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Thema:
eröffnet von AlterLeser am 14.08.12 15:49
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 04.09.13 22:38

1. Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von AlterLeser am 14.08.12 15:49

Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 01

Nun war ich aus der Schule und habe sogar schon eine eigne Wohnung, hatte mein Vater mir eingerichtet. Mehr wollte er nicht zahlen bis ich ihm bewiesen habe das ich eigenes Geld verdienen könnte. ¨Fand ich gemein¨.

Die Miete war erstmal drei Monate bezahlt, aber die Nebenkosten waren ja auch noch da und wollten bedient werden. Was soll ich tun bis ich richtig weis was ich machen will und kann. Also jeden Tag in die Zeitung schauen. wenn ich da irgendwo anrief hieß es meistens ¨schon Besetzt¨, son Mist! Nach einer Woche bewarb ich mich auf jeden Job welcher in der Zeitung stand, egal was es war, z.B. ¨Putzstellen zu besetzen wir sind ein mittelständiges Unternehmen ... ... usw. usf.¨, rief ich an und durfte mich flott ... ... , so die Aussage, vorstellen. Fuhr sofort mit meinem kleinen Wagen dahin und traf auf eine saubere Firma von außen. Ich musste mich bei einer Frau Schlüsselreck melden. Sie war dann im ersten Stock und holte mich am Aufzug ab.

„Sie sind die Person welche sich soeben bei uns beworben hat?“

„Ja, ich brauche dringend Geld weil ich meine Wohnung unterhalten muß. Mein Vater hat dafür die Einrichtung bezahlt, aber der ganze Rest ist von mir zu begleichen. Was kann ich denn bei ihnen verdienen?“

„Hallo soweit sind wir doch noch gar nicht. Sind sie älter als 19 Jahre? unbescholten und gesund?“
„Ja, denke schon.“
„Bitte legen sie mal ihren Kopf in ihren Nacken.“ Machte ich warum, vielleicht damit ich auch oben den Schmutz sehen konnte, so meine Gedanken.

„Ja wissen sie, ich werde es mit ihnen probieren. Sie können nächste Woche beginnen. Dafür kommen sie am Freitag um 10:30h ins Haus dann werde ich sie durch den Betrieb führen lassen und sie informieren sich wo was hier zu finden ist. Dann müssen sie sich dem Betriebsarzt vorstellen. Wenn sie alles geschnallt haben, kommen sie am Montag um 7:00h da erhalten sie alle Werkzeuge um ihr Gewerk ausüben zu können. Sie erhalten die komplette Arbeitsuniform, damit wir ein einheitliches Profil nach außen abgeben. Haben sie alles verstanden.

„Ich hoffe schon, nur über die Höhe des Verdienstes weis ich noch nichts.“

„Sie werden zufrieden sein, wenn sie gute Arbeit abliefern. Die erste Woche werden sie mit einer Kollegin zusammen arbeiten, wenn es dann bei ihnen klappt gehen sie die folgende Woche allein auf Tour. Ein Firmenfahrzeug wird ihnen zur Verfügung gestellt. Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit. Bevor sie mich verlassen müssen sie mir versichern das sie diese Stelle besetzen werden, denn nun lehne ich alle anderen Bewerber ab. Auf gute Zusammenarbeit.“ Sie reichte mir ihre Hand und ich war wieder auf den Weg nach hause.
Freitag ging ich unter die Dusche und zog mir auch reine Unterwäsche an, dann meine Jeans und ein T-Shirt. So ging ich zur Frau Schlüsselreck sie gab mir einen Laufzettel und schickte mich zuerst zum Betriebsarzt. Da musste ich aber warten. Die am Empfang meinte,
„Ihr Name ist Adalbert Pfeffer?“
„Ja ist richtig.“
„Sie sind ja gerade 19 geworden. Haben sie irgendwelche Krankheiten? Oder sind sie schwanger?“
„Ne bestimmt nicht.“
ann setzen sie sich bitte ins Wartezimmer, sie werden aufgerufen.“
Im Wartezimmer saßen nur Frauen, sie schauten mich schon sehr interessiert an, hatte ich den Eindruck. Als letzter Besucher wurde ich ins Behandlungszimmer gerufen. Die Frau Doktor sah mich auch nicht so richtig an.
„Guten Tag Herr Pfeffer, sind sie hier richtig? Ich meine als Mann?“
„Ja sicher doch, ich brauche ganz dringend eine Geldquelle weil ja meine Kosten laufen.“
„So so, Geldmangel, liegt bei ihnen vor. Aber da gibt es doch sicher noch andere Jobs welche sie ernähren könnten.“

afür suche ich schon zulange, es brennt schon bei mir. Kann ja suchen in meiner Freizeit, und dann eben wechseln.“

„Haben sie denn ihren Vertrag auch gründlich durchgelesen? Unsere Kunden wollen sehr lange von der gleichen Person bedient werden, deshalb haben sie einen ¨Einjahresvertrag¨ ohne Kündigungsrecht unterschrieben.“

„Ja, aber sicher gibt es da auch Ausnahmen.“ Ein wissendes Lächeln ging durch ihr Gesicht.

„Nun wollen wir mal beginnen. Ziehen sie sich mal komplett aus und die Untersuchung beginnt.“ Sie wissen schon Blutabnahme. Blutdruckmessung vor und nach zehn Kniebeugen. Dann Beweglichkeitsprüfung, in der Taille drehen, Rumpfbeuge etc. Als letztes wurde ich penibelst vermessen und die Frau Doktor fühlte meinen Penis ab und dann meine Hoden. Ihre Bemerkung,

„Alles ein bischen klein als Mann.“ War mir egal hatte eben nicht mehr. Danach durfte ich mich wieder anziehen, Vor dem Schreibtisch sitzend wurde ich zu meinen bisherigen Erkrankungen befragt. Weil ich nichts wusste, war ja immer gesund konnte ich zu den Fragen Katalog nichts sagen, die einzige Frage die ich mit Bestimmtheit beantworten konnte war die Frage ¨sind sie schwanger¨. Blöde Frage, konnte ja nicht schwanger werden. Die Frau Doktorin gab mir dann einen Zettel und schickte mich ins Wartezimmer ich würde gleich abgeholt und zur nächsten Station gebracht. Vorher hakte die Dame am Tresen auf meinen Laufzettel, die erste Position ab.

Die nächste Station war eine Friseuse. Diese schaute sich mein vorhandenes Haar an und teilte es verschieden auf meinem Kopf, sie grinste mich schon die ganze Zeit über so an. Dann begann sie mir meine Haare nass zu machen und zu schneiden, Haare in die Stirn und zum Pony geschnitten.

„He was machen sie denn da, die Haare sollen so bleiben, brauchen nicht geschnitten zu werden.“

„In ihren Vertrag haben sie unterschrieben die Firmeneigene Frisur zutragen. Tragen hier alle bei unseren auswärtigen Putzdiensten und da gehören sie jetzt dazu.“ Hatte hinterher nach einer ziemlichen Zeit eine seltsame schräge Frisur auf dem Kopf. Mit verschiedenen hellen Strähnchen an bestimmten Stellen dieser Frisur. Mein Haar sah schon für mich gewöhnungsbedürftig aus. Da holte diese Dame eine, wie sie sie bezeichnete, ¨Schlafhaube¨ hervor und setzte sie mir auf,

„Nun passen sie genau auf denn sie werden diese ¨Haube¨ nun jede Nacht tragen damit die Frisur morgens noch vernünftig aussieht. Wenn sie dann später ihre Frisur selber richten können dann können sie die ¨Haube¨ eben ablassen. Diese Frisur tragen alle unsere Putzfrauen, sie jetzt auch.“ In der Zwischenzeit war wieder diese Dame gekommen welche mich hier hin geführt hatte, sie brachte mich in den Keller und zeigte mir meinen Spind. Dann ging es zur Kleiderkammer, hier bekam ich einen Packen Wäsche und Kleidung ausgehändigt. Auf der Unterwäsche war überall das Firmenlogo auf gedruckt sogar zwei BHs waren dabei.

„So das ist nun die Grundausstattung ihrer Arbeitskluft, sie werden sich so jeden Morgen herrichten und auch anziehen, von der Zentrale erhalten sie ihren Einsatzplan auf welchen steht in welchem Outfit sie für den Tag zu erscheinen haben. Die Firmendessous sind Pflicht.

Hier, zum Schluss gehen sie morgen in das Sanitätshaus Schröder am Markt und geben diesen Zettel ab. Wenn sie dahin gehen sind sie unten drunter in ihren Firmendessous gekleidet, auch der BH ist an ihrem Körper. Reinigen sie sich ihre Nägel und feilen Sie sie sich ordentlich. Ich werde sie am Montag inspizieren. Die Kittel und Schürzen können sie in ihren Spind hängen." In ihrem Beisein musste ich mich schon wieder komplett ausziehen und diese Unterwäsche anziehen, dazu gehörte auch ein Strapsgürtel, welcher als erstes angezogen werden musste. Daran kamen blickdichte schwarze Nylonstrümpfe und mussten an den Strapsen befestigt werden.

„Morgen im Sanitätshaus erhalten sie zwei Paar Stützstrümpfe welche zu tragen Pflicht ist, sie sollen ja keine Krampfadern bekommen. Nun noch die ¨Haube¨ geben sie sie mir bitte.“ Sie zog mir vorsichtig die Haube über den Kopf und machte unter das Kinn eine feste Schleife,

„So sollen sie es nun jeden Abend machen. Sie werden dankbar dafür sein weil ihre Frisur so weniger Arbeit macht.“ Ich zog mir über die neue Unterwäsche meine Straßenkleidung und wollte gehen.

„Nehmen sie ihre normale Unterwäsche mit da sie diese nur am Wochenenden tragen können. Dann empfehle ich ihnen legen sie sich jeden Tag ein Slipeinlage ins Höschen.“ Ich war froh das diese Prozedur für mich vorbei war. Zuhause schaute ich mich mit kühlen Kopf an, die Frisur ging links von Schulterhöhe schräg um meinen Kopf bis rechts zu meiner Schläfe. Sah schon komisch aus. Über den Brauen lief ein gerade geschnittener Pony. Hier probierte ich gleich die Haube nochmals aus, klappte auch bei mir. Fingernägel na gut waren schon nicht ganz sauber. Schrubbte sie, aber so richtig ging es nicht, dann ließ ich mir heißes Wasser ins Waschbecken und schrubbte nochmals mit der Nagelbürste über Nägel und Hände. Schneiden musste ich dann morgen machen.
Am nächsten Tag fuhr ich früh in die Stadt um einen guten Parkplatz zu bekommen. Strebte das Sanitätshaus als erstes an, war noch nicht geöffnet. Ging an den Schaufenstern vorbei und schaute mir die Auslagen an, es gab Krücken und Rollstühle und Windeln mit allem was dazu gehörte, sogar Dessous ein ganzes Fenster voll, schaute sie mir hier schon genauer an, wo ich doch diese Firmendinger trug, dann wurde geöffnet und ich ging an die Information und gab den Zettel ab.

„A, sie sind ein neuer Mitarbeiter der hier angepasst werden soll, gehen sie bitte ins Obergeschoss und melden sie sich bei Frau Kleine.“ Diese Dame war aber noch nicht da und ich sollte mich auf einem Stuhl setzen und auf sie warten. War als sie kam ein mütterlicher Typ mit einem starken Busen.

„So Herr Adalbert dann wollen wir mal, folgen sie mir bitte.“ In einem separaten Raum gab es einen Stuhl und eine lederbezogene Liege. Ich sollte mich bis auf die Unterwäsche entkleiden. Tat ich und schaute sie nun fragend an.

„Tragen sie ihren BH?“
„Ja, hab ich um.“

ann müssen sie erst noch ihr Hemdchen ausziehen.“ Tat ich im sitzen auf der Liege. Nun kam der BH zum Vorschein. Sie schaut dann an dem Teil nach der Größe der Körbchen und verließ den Raum, kam dann mit zwei Kartons zurück. Wieder musste ich mich hinsetzen und den BH öffnen.
Hatte dabei Probleme hinten den Verschluss zu öffnen.

„So nicht sie schlüpfen erst aus den Trägern und schieben den Halter auf Bauchhöhe. Dann drehen den BH was vorne ist nach hinten nun ist der Verschluss vorne und kann hier leicht geöffnet werden, drehen sie aber den Halter langsam sonst gibt es Striemen. Aber nun brauchen sie es schon nicht mehr, drehen sie was hinten ist wieder nach vorne, dabei achten sie das sie den Halter in die richtige Richtung drehen, damit die Lasche an welcher die Ösen sind glatt unter der Hakenleiste liegt. Jetzt den Halter hochziehen wo er hingehört ich lege ihnen nun die Imitate in ihre Körbchen, nun drehen wir die Körbchen wieder richtig und schlüpfen in die Träger rein. Schon sind sie ausgestattet. Aber wir befestigen die Teile noch auf ihrer Brust. Wieder aus den Trägern nun bitte die Hände neben ihren Körper legen.“ Sie zog sich dünne Gummihandschuhe an und reinigte erst den gesamten Brustbereich mit einer Flüssigkeit. Auf die gereinigte Fläche sprühte sie was drauf, auch auf die gereinigte untere Fläche des Imitats. Das machte sie auch mit dem zweiten Brustimitat. Jetzt lagen die beiden Dinger richtig in den Körbchen, der BH wurde gedreht und sie drückte auf beide Kunstbrüste. In meinem Kopf ging die Frage rum wozu sollte ich so ausgestattet werden.

„So mein ¨Fräulein¨ nun sind sie bei mir fertig. Vorne ist die Dame welche ihnen die Kompressionsstrümpfe anpassen wird. Viel Erfolg in ihrer neuen Stelle.“ Ich zog mich wieder an und hatte auf einmal einen Busen der nicht zu verbergen war, weil er keck aus meinem T-Shirt drückte, passte aber zu meiner Frisur. Die nächste Dame war sehr schweigsam. Und ich hatte schnell ein Paar Strümpfe an meinen Beinen, hingen an den Strapsen vom Halter, das andere war in einer Tüte. Sie nahm meine Hände in die Hand und schaute sich meine Nägel an,

ie sehen aber nicht besonders aus, wir haben hier ein Nagelstudio welches ihnen dabei helfen kann, allerdings ist diese Behandlung nicht umsonst. Aber ein paar Prozente bekommen sie schon weil sie von ihrer Firma geschickt wurden.“ Als ich nach dieser Behandlung den Laden verließ hatte ich aufgeklebte Fingernägel und diese in schillernden Farben. Was mach ich hier eigentlich ich wollte doch bloß Geld verdienen. Leider fiel mir noch was ein was ich im Sanitätshaus vergessen habe. Ich also wieder dahin, wurde von der Mannschaft grinsend empfangen ich wandte mich wieder am Infoschalter an die Dame,
„Ich sollte mir noch Slipeinlagen kaufen, habe ich eben vergessen.“

„Ja gehen sie ruhig nochmals ins erste OG zu ihrer ersten Bedienung, Frau Kleine.“ Oben traf ich jene mütterliche Bedienung gerne wieder und trug ihr meinen Wunsch vor.

„Ja gehen sie ruhig in den selben Raum ich komme.“ Sie kam dann mit einer Vielzahl Einlagen in den Raum und legte sie beiseite sie erklärte mir wofür die einzelnen Teile zu gebrauchen wären.

„Sind das alles Slipvorlagen, so dicke Dinger?“
ie einfachen können sie im Drogeriemarkt erwerben, bei mir gibst nur die ¨Besseren¨.“
„Aber die sind ja alle so dick, haben sie denn nichts dünneres?“
„Ja in Form eines Höschens, wollen sie dies mal probieren?“
„Ich weis nicht das ist mir alles zu teuer.“

„Nehmen sie diese hier die werden im Höschen auseinandergeklappt dann ist es schon flach. Das beste ist dabei sie können diese Vorlagen eine Wochelang benutzen, wenn sie sie nicht zu stark beschmutzen. Dann sitzen sie auch etwas weicher weil die Vorlage bis über ihren Po geht. Ich hole mal das dazu gebräuchlichste Höschen, dies tragen sie direkt über ihren Strapshalter.“ Sie holte so ein Teil und ich musste mich jetzt unten wieder ausziehen und über den Strapsgürtel dieses Höschen ziehen. Dann wurde dies Höschen wieder ein Stück zurückgezogen und die Vorlage vom Trägerpapier befreit so konnte ich es in das Höschen einkleben. Darüber dann wieder das Dessoushöschen der Firma und alles andere. An der Kasse musste ich es bezahlen, war nicht billig, dafür erhielt ein großes Paket mit diesen Vorlagen. Der obere Rand meines neuen Höschen schaute über den Rand des Firmendessous, aber nicht viel, das Hemdchen verdeckte diesen Mangel. Ich machte mich auf den Weg nach Hause. Sie hatte dies neue Höschen ein Monatshöschen mit dichtem Schritt genannt. War zum laufen nicht unbequem. Ebensolches konnte ich von den Firmendessous auch sagen. Die Stützstrümpfe pressten die Beine ganz schön, war aber gut auszuhalten.


♦♦♦
wird fortgesetzt
2. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von manu am 14.08.12 16:51

ein super Anfang, macht Lust auf mehr
3. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Sklave Frank am 14.08.12 19:38

Bin gespannt!
4. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Powershot am 14.08.12 20:56

Zitat
ein super Anfang, macht Lust auf mehr


Dem schließe ich mich an, hoffentlich geht es bald weiter!
5. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Herrin_nadine am 15.08.12 00:17

hallo alter leser,

ich hatte schon angst daß du mir nur einen appetitthappen vorsetzt. ich danke dir daß du weitersschreibst an dieser geilen geschichte.

werden die vorgesetzten mit allem zufrieden sein?
6. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Doromi am 15.08.12 22:54

Wirklich klasse Geschichte. Hab sie mit Freuden gelesen und freue mich auf die Fortsetzung.
Bin schon richtig gespannt.
Bitte mach weiter so.
7. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Peterle am 16.08.12 18:00

Bin gespannt was alles auf Adalberg Pfeffer noch zukommt. Für Geld lässt er sich allerhand gefallen und weiß noch nicht einmal wieviel er verdienen wird.

8. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Peterle am 16.08.12 18:04

Sorry,sein Name ist Adalbert
9. RE: Ich brauche Geld .. Teil 02 ..

geschrieben von AlterLeser am 16.08.12 20:42

Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 02

Montagmorgen, mein erster Arbeitstag.

Von Frau Schlüsselreck wurde ich zu meinem Spind geschickt. Hier wartete schon eine Dame und sagte zu mir,

„Guten Morgen ¨Berta¨ alles parat bei dir? Mach mal deinen Spind auf daraus benötigst du einige Teile. Zieh deine Oberbekleidung aus und schlüpf in das Firmenkleid dann kommt dein Kittel darüber. Ferner nimmst du noch deine dunkele Schürze mit, Staubtuch und Wischlappen, alles andere benutzt du von mir mit.“

„Aber wie soll ich sie denn nennen?“

„Claudia. Kannst du denn schon deinen Knicks? Müssen wir vor jeden Kunden machen. Los zeig mal.“ Blieb stehen kannte ich nicht.

„Los Füße nebeneinander dann den rechten Fuß halbe Schuhlänge vor, jetzt neigst du deinen Kopf, greifst dein Kleidchen am Rock und beugst deinen Oberkörper ein Stück nach vorn, nun gehst du in eine kleine Kniebeuge, verharrst hier kurz und stellst dich wieder gerade hin. Wir üben es ja bei jeden Kunden.“ Dann gingen wir zum Firmenfahrzeug und begannen unsere Tour. Der erste Einsatz war eine Toilettenanlage in einem Betrieb. Ich sollte schon mal mit dem putzen der einzelnen Kloschüssel beginnen. Erst mit der Bürste dann mit dem Tuch. Hatte natürlich Gummihandschuhe an. Dann oben alles reinigen hatte einen Eimer dabei und die nötigen Putzmittel. Als letztes war der Boden dran, erst mit Wasser abspritzen und danach mit der Gummilippe abziehen. Alle Kabinen erhielten einige Rollen neues Toilettepapier. Dann noch die Handwaschbecken und Chromteile. So ging es weiter. Wir hatten genau eine Stunde dafür Zeit, wenn die Kollegin Claudia nicht dabei gewesen wäre hätte ich es nicht geschafft.

„Berta, das war schon gut für deine erste Arbeit. Immer richtig und gründlich, alles andere führt nur zu unzufriedenen Kunden. Hast du dir denn kein bischen Make-up aufgelegt?“

„Ne brauch ich nicht reicht mir so.“

„Als Mädchen aber nicht, da mußt du immer auf dein Erscheinungsbild achtgegeben. Die Kunden sollen dich doch wieder ordern ist für dich wichtig. Soll ich dir mal ein bischen Farbe ins Gesicht tun?“

„Ist mir egal vielleicht sieht es ja besser aus.“ Dann fiel mir während dem Anmalen noch etwas auf, wenn alle die gleiche Frisur haben sollen warum hat die Claudia nicht die gleiche wie ich?

„Stillhalten sonst sieht es nicht gut aus.“ Sie ließ mich dann in den Spiegel schauen und es sah wirklich ¨etwas¨ besser aus.

„So nun aber weiter, es kommt ein privater Kunde.“ So war es, ich machte bei der mündlichen Begrüßung meinen Knicks und Claudia sagte mir wo ich beginnen sollte. Im Badezimmer und Gäste-WC, ... entleerte die Abfalleimer zuerst in unseren blauen Sack. Dann machte ich die Wanne und das Waschbecken sauber danach begann ich mit dem Chrom, die Spiegel und zum Schluss die WC-Schüssel. Wie vorher mit der Klobürste dann mit dem Handschuh und Lappen in den Ablauf. Dann nachspülen und schauen, tat jetzt WC-Reiniger hinein und begann im Gäste WC. So wie eben im Badezimmer. Dann ging ich im Bad nochmals mit dem Lappen durch den Abfluß. Als letztes das Gäste WC, war hiermit fertig. Natürlich war ich mit einem Lappen über die Wandliesen gegangen.
Ich schaute wo ich noch tätig sein könnte nahm ein Staubtuch und putzte im Flur Staub. Dann saugte ich und betrat das Gästezimmer, hier störte ich den Herrn und Claudia, schloß die Tür wieder leise und begann im Wohnzimmer. ... ... ...

Als ich meinte ¨Fertig¨ zu sein entdeckte ich das die Küche ja auch noch nicht gereinigt wurde. Die scheinen die ganze Zeit gepimpert zuhaben. Die Küche dauerte schon ganz schön lange weil hier ja viele Dinge von den Fettwrasen gereinigt werden mußten. Aber ich war schneller fertig als Claudia mit dem Kunden. Ich setzte mich an den Küchentisch und wartete. ... ...

Claudia schaute nochmals kritisch über meine Arbeit und streichelte mir über mein Haar,

„Das hast du schon ganz toll gemacht ich brauchte nirgendwo nach arbeiten.“ Der nächste Kunde war eine Seniorin mit einem verkniffenen Gesicht. Nachdem wir bei ihr fertig waren war sie aber ganz freundlich bei unserer Verabschiedung. Sie unterhielt sich zwischendurch mit Claudia.
Wir saßen wieder im Wagen Claudia machte noch Einträge bei der Dame ihrem Auftragzettel.

„Hör mal du mußt nicht wie’s Gewitter putzen wir sollen schon genügend Zeit bei der Arbeit verbringen. Damit die Kunden für ihr Geld das Gefühl haben von uns aufs beste bedient worden zu sein. Also beim nächsten ein bischen langsamer. Bei der Dame habe ich die doppelte Zeit aufgeschrieben weil wir ja zwei Frauen waren.“ Meine schräge Brettfrisur war wie angeklebt. Brauchte nur mal den Kopf zuschütteln und sie war wieder akkurat. Etc, etc. Der Feierabend war in Sicht. Am Spinnt holte ich meine Sachen raus und zog mir das Firmenkleid aus. Meine Jeans an und den Pullover drüber und schon wollte ich gehen. Claudia rief mich zu sich,

„Hör mal, wenn du zur Firma kommst und wenn du die Firma verläßt dann trägst du ein normales Kleid oder einen Rock und eine Bluse. Alles Klar?“

„Aber ich habe solche Teile nicht müßte ich mir erst kaufen und dafür habe ich im Moment kein Geld.“

„Dann nehme ich dich mit und gebe dir von mir einige Teile. Wenn du dann zuhause bist kannst du dich dann anders kleiden. Wirst aber sehen durch deinen Vorbau kannst du nur weibliche Garderobe tragen. Probier es aus.“ Habe dann bei ihr direkt einen engen Rock und eine stramme Bluse anziehen müssen, stand mein Busen ziemlich raus. Dann nehme ich mir die Teile eben abends raus. Da ich ja den ganzen Tag als Frau gekleidet war es mir egal wie ich aussah. Als ich Claudia verließ hatte ich eine dicke Alditüte voll an der Hand. In dem engen Rock waren meine Schritte viel kleiner. Zu Hause habe ich mir die geschenkten Sachen nochmals angesehen. Waren sauber und passten mir fast, konnte ich aber tragen. ...
Wollte ich das überhaupt? Diese Frage wurde mir am nächsten Arbeitstag beantwortet. Claudia forderte mich auf mit ihr mitzukommen. Wir landeten bei Frau Schlüsselreck.

„A da ist ja unsere ¨Berta¨. So wir müssen dir noch eine Patin zur Seite stellen, diese Patin ist die Claudia, zu dieser wirst du einmal in der Woche gehen und dir deinen hübschen Busen pflegen lassen. Sie sollen ja nicht einfach entfernt werden können. Nur den Tag müßt ihr nun festlegen. Diese Arbeiten dauern ja nicht so lange, also kann es direkt nach der Arbeit geschehen. Zum Beispiel am Freitag da bekommt ihr beiden eine halbe Stunde früher frei. Einverstanden?“ Wir sagten beide ¨ja¨, damit wir nicht solange dableiben mussten, denn die Personalchefin konnte schon ganz schön lange reden.

„Berta ich habe gehört das du ja sehr gut zu gebrauchen bist, dann wird deine selbstständige Arbeit nächste Woche ja problemlos gehen, hoffe ich.“

„Na wo ist dein Knicks? Damit bestätigst du das gehörte und brauchst nichts weiter sagen.“ Also machte ich ihr den Knicks, warum braucht Claudia eigentlich keinen machen? Aber als wir beide das Büro verlassen durften haben wir beide fast gleichzeitig den Knicks gemacht. ... ...

Son Scheiß, habe die Dinger von jetzt an immer dran. War mir nicht recht aber fand es auch nicht so schlimm. Brauchte ich ja zu meinem Broterwerb. Wenigstens solange wie ich noch keinen neuen Arbeitsplatz habe. Die Tage gingen eigentlich ganz schön schnell vorbei weil wir immer gut zutun hatten. Komisch war nur das ich jeden Tag von einer anderen Kollegin eine Tüte mit abgelegter Kleidung erhielt. Auch Tüten mit verschiedenen Schuhen wurden mir gegeben. Mein Kleiderschrank füllte sich langsam. Da ich diese Kleidungsstücke alle erst anprobierte konnte ich verschiedene in einen Kleidercontainer entsorgen. Die Schuhe waren von schlang spitz hoch, bis breit mit flachen Absatz. Dieser Kleiderstrom verebbte nicht wieder, denn Abends stand fast immer eine Tüte mit irgend welchen Textilien vorm Spind. Schaute nie vorher rein sondern tat dies immer erst zuhause. Hatte jetzt ein richtiges Arsenal an Schuhen auch Sandaletten, manche hatten schiefe Absätze. Oder die Sohle war durchgelaufen. Aber das war ja nur ein Nebenschauplatz viel wichtiger war es das ich nun selbstständig Kunden bediente. ...

Meine Hauptfehler waren die Arbeitszettel da habe ich an vielen Stellen keine Kreuze gemacht wo ich hätte welche machen müssen. Aber da half mir Frau Schlüsselreck sie fragte mich was ich alles bei jenem Kunden gemacht hätte und hakte diese Punkte nachträglich ab. Dies klappte hinterher auch bei mir. Was ich nicht mitbekam das sogenannte Nachbeschauer meine Arbeiten kontrollierten. Einige Kunden erzählten mir diesen Umstand dann, war mir egal habe meine Arbeiten so gut gemacht wie ich es konnte. Abends war ich immer richtig durchgeschwitzt. Beim Duschen setzte ich mir immer eine Damenbademütze auf. Einmal musste ich bei der Friseuse erscheinen welche für den korrekten Haarschnitt sorgte. ...
Aus Geldmangel habe ich mein Auto abgemeldet und lief die nötigen Wege zu Fuß. ...

An einem Abend musste ich zu meinen Eltern weil mein Vater was mit mir besprechen wollte. Natürlich hab ich nicht drüber nachgedacht das ich ja als Frau gekleidet unterwegs war. Als ich geklingelt hatte schaute meine Mutter schon so seltsam und fragte was ich denn wolle?

„Aber Mama ihr habt mich doch hergebeten. Was ist denn?“

„Wie siehst du denn aus? Wie ein Schwuler? Bist du schwul geworden?“

„Ne warum denn, nur weil ich weiblich gekleidet bin. Bin ich doch noch männlich und euer Sohn.“

„Wilhelm kommst du mal an die Tür.“ mein Vater tauchte dann auch an der Tür auf und wusste mit mir nichts anzufangen. Ich drehte mich langsam rum und wollte gerade wieder gehen, als meine Mutter fragte:

„Was tust du denn nun wieder?“

„Ich habe den Eindruck das ihr mich nicht gerne im Hause habt und da möchte ich mich nicht aufdrängen.“

„Komm sofort hier rein und halt deine freche Klappe.“ Dies war mein Vater.
Ich ging aber einfach fort denn wenn sie mich schon vor der Tür abkanzeln dann brauch ich erst gar nicht zu denen rein. Ich ging den Abend in eine Teestube und trank mir hier zwei Tässchen guten Tee, konnte ich mir eigentlich nicht erlauben war zu teuer, aber irgendwie musste ich mich abreagieren. Von der Teestube machte ich noch einen Schaufensterbummel und schaute mir Kleider an die mir besser gefielen als jene welche ich aus dem Fundus besaß. Aber man soll nie über seine finanziellen Möglichkeiten hinaus Anschaffungen machen.

Das erste Monatsgehalt musste ja bald auf meinem Konto eintreffen. Ja tat es nur war ich darüber enttäuscht. Meldete mich bei der Personalchefin und bat um ein Gespräch. Am Feierabend sollte ich zu ihr kommen. ... Saß vor ihrem Schreibtisch und hatte meinen Kontoauszug dabei.

„Frau Schlüsselreck sie entsinnen sich sicher noch an meine erste Frage als ich mich hier vorstellte, es war die Höhe meines Monatslohnes, nun habe ich solange gewartet um nun festzustellen, daß ich mir für so einen Hungerlohn diese Stelle nicht leisten kann. Deshalb muß ich leider bei ihnen kündigen, vielleicht finde ich ja heute eine Stelle bei der ich wenigstens meine Kosten und ein weniges zum Essen bekomme. Dies ist mir mit dieser Summe nicht möglich. Sie zahlen mir 850,-€ Brutto da bleiben mir circa 500,-€ übrig wenn ich meine laufenden Kosten beglichen habe kann ich nur noch langsam verhungern.“

„Berta nun sei mal nicht so unzufrieden du hast doch den Vertrag unterschrieben und da steht diese Summe drin. kannst dich also nicht beklagen.“

„Wenn es wirklich so ist warum haben sie mir diese Summe nicht sofort auf meine direkte Frage genannt dann hätte ich diesen Arbeitsplatz nicht besetzt.“

„Ist ja schon gut ich tu dir noch 200,-€ brutto drauf damit mußt du aber zufrieden sein.“

„Dann hätte ich so an die 100,-€ netto mehr. Ja davon kann ich mir Wasser und ganz billige Lebensmittel leisten, werde es probieren, wenn es nicht reicht kündige ich jetzt schon mal. Sage ihnen Ende des Monats ob es mir gereicht hat.“

„Eins müssen sie bei solchen Überlegungen bedenken, sie können gar nicht kündigen erst in einem Jahr, aber lesen sie ihren Vertrag genau durch steht alles drin. Sie erhalten einen neuen Gehaltsbescheid ergänzend zu ihrem laufenden Vertrag, es ändert sich sonst nichts ausser ihre Gehaltshöhe. Mein Fräulein wenn ich nicht so zufrieden mit ihrer Arbeit wäre hätten sie nun gehen können. Aber so bin ich froh sie weiterhin beschäftigen zukönnen. Bitte machen sie so weiter ich habe an ihnen eine rechte Freude.“ Die höhere Summe ließ sie an mich bar auszahlen. War ich richtig glücklich mit. Als ich nachhause kam stand meine Mutter vor der Tür. ... ...


♦♦♦
wird fortgesetzt
10. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Herrin_nadine am 16.08.12 21:21

hallo alter leser,


vielleicht wäre es besser gewesen diesen vertrag nie zu unterschreiben. jetzt heißt es zähne zusammenbeissen und sich durchwursteln.

vielleicht wäre es sinnvoll einen nebenjob zu machen.

danke fürs schreiben
11. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Peterle am 16.08.12 21:40

Nette Fortsetzung, hat mir gut gefallen.
12. RE: Ich brauche Geld .. Teil 03 ..

geschrieben von AlterLeser am 20.08.12 09:28

Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 03

„Guten Abend Mutter willst du nur mal schauen, ob ich hier noch wohne, oder auch in meine Wohnung schauen?“

„Guten Abend mein Junge, du siehst ja immer noch so seltsam aus. Ich habe den Eindruck das du doch schwul bist.“ Ich öffnete die Haustür und wir gingen zu mir hoch. Meine Wohnung war ein kleines gut gepflegtes Nest. War sogar ein wenig gemütlich mit Blümchen auf dem Tisch. Ich half ihr aus ihrer Jacke und hing diese auf einen Bügel an die Garderobe. Geleitete sie ins kombinierte Wohn- Schlafzimmer und ließ sie sich setzen. Selber zog ich mir meine Strickjacke aus. Dann gesellte ich mich zu meiner Mutter und fragte sie ob sie ein kleines Getränk haben wolle. Dies bejahte sie, ich holte aus der Küche zwei Senfkristallgläser und eine Glaskanne in welche ich Leitungswasser füllte, stellte vor jeden ein Glas und schenkte das Wasser ein. Als meine Mutter dies Getränk probierte beschwerte sie sich das dies wie Leitungswasser schmecken würde, ob ich mich nicht dafür schämen würde, war ihre Frage.

„Nein warum denn, dies ist meine Hauptmahlzeit und Getränk was anderes kann ich mir nicht leisten, bis ich nun meinen ersten Lohn erhalten habe. Aber mein Getränk ändert sich dadurch nicht mir bleib nach Abzug der fixen Kosten dann noch 100,-€ für meine Kost und Kleidung.“

„Dann hast du dir eine schlechte Stelle ausgesucht, man muß direkt sagen was man haben will. Dann bekommt man es auch.“

„Wo lebst du denn? Es gibt doch gar keine richtigen Arbeitsplätze, entweder Zeitverträge über Leihfirmen, da bleiben schon mal 30% bei der Verleihfirma und dein Grundlohn ist gegenüber den Festangestellten schon 20% geringer. Dann wirst du nur für eine Zeit vielleicht für ein halbes Jahr dort beschäftigt. Was tust du dann kannst deine Miete nicht bezahlen und bei der Arge errechnet sich deine Unterstützung von den schon sehr kleinen Lohn. Du mußt schon sehr viele Kröten schlucken. Hast du das alles gewußt?“

„Nein habe ich nicht, kann ich mir auch nicht denken.“

„Dann geh doch mal morgens ins ¨königliche¨ Amt das ¨ARGE¨ heißt und spricht mit Betroffenen, die sitzen da und warten. Erst dann kannst du mitreden.“

„Nachdem was du mir da alles erzählt hast welcher Tätigkeit gehst du denn nach?“

„Ich bin als Putzfrau angestellt. Darum kann ich auch nur weiblich auftreten weil ich ja einen Busen tragen muß um diesen Arbeitsplatz besetzen zu können.“

„Du arbeitest als was? Als Putzfrau? Konntest du dir denn nichts anderes suchen?“

„Sicher doch, aber es brannte bei mir, meine Kosten wollten bezahlt werden weil mein eigenes Konto nur eine Summe von 150,-€ aufwies hatte ich keine Gelegenheit mich nach noch einen besseren Arbeitplatz zu bewerben. Habe jedes Angebot angerufen welches in der Zeitung stand. Da war dann diese Stelle die einzigste bei der ich mich vorstellen durfte. Meinst du ich würde sie sausen lassen? War froh überhaupt irgendwo Erfolg gehabt zuhaben.“

„Das kann ich Vater doch überhaupt nicht erzählen. Der dreht mir doch durch dabei. Sein Sohn ist Putzfrau.“ Ich hob meinen Rock hoch und ließ meine Mutter die Firmendessous schauen. Damit sie sah bei wem ich beschäftig war.

„Mutter schau durch meine Schränke du wirst nur gebrauchte Damenbekleidung finden sind von meinen Arbeitskolleginnen auch die Pumps und anderen Schuhe sind eine Spende von irgend einer. Weis nicht wirklich von welcher.“ Meine Mutter stand auf und schaute wirklich durch meine Schränke. Hin und wieder sprach sie ein Lob über die Sauberkeit und Ordnung in meiner Garderobe aus.

„Konntest du nicht zu uns kommen, bevor du dich zur Schwuchtel machen ließest, da hätte Vater bestimmt einen besseren Weg gefunden.“

„Nein dieser Weg war von Vater zugemacht worden denn er hatte mir ja die Einrichtung schon bezahlt. Ab nächsten Monat muß ich die Kosten plus die Miete zusammen haben, werde mir nun noch einige schwarze Jobs besorgen müssen. Beides kann ich von meinem derzeitigen Einkommen nicht bezahlen. Habe schon drei alte Damen den ich für kleines Geld den Haushalt pflege, auch einkaufen tue ich für eine, sie kann leider sehr schlecht laufen. und ihre Rente ist winzig da kann ich nur maximal 10,-€ erbitten sonst verhungert sie mir.“ Meine Mutter sah mich so komisch an. War mir egal, doch dann fragte ich sie,

„Und warum bist du heute zu mir gekommen?“

„Weil du das letzte Mal einfach weggegangen bist.“

„Ja, als ich Vater sein Gesicht sah und seine Ansprache hörte wusste ich bei ihm brauchte ich meine Story nicht erzählen weil er mir dies alles nicht glauben würde. Er brauch sich auch nicht hierhin zu bemühen ich würde mich über seinen Besuch nicht freuen, kannst du ihm ruhig sagen.“ ...

„Vielleicht kann ich mich ja in unserer Firma nach oben arbeiten, zum Beispiel als Vorarbeiterin.“

„Willst du denn immer in weiblicher Kleidung auftreten?“

„Ja sicher doch, wo ich doch dadurch meinen Lebensunterhalt erlange.“ So jetzt kann sie wieder gehen braucht ja nicht mitzubekommen daß ich nur eine kleine Mahlzeit am ganzen Tag zur Verfügung habe. Für Besuch ist nichts übrig.

„So Mama nun mußt du gehen denn ich habe noch eine Stelle zum putzen ist neu eine Empfehlung einer anderen Kundin, sei mir nicht böse suche noch eine Stelle als Kellnerin oder Barfrau.“
„Aber warum keinen Arbeitsplatz für Männer?“

„Weil ich solange ich bei meiner Firma beschäftigt bin eben nur weiblich in Erscheinung treten darf. Meine Brüste sind fester Bestandteil meines Körpers. So jetzt habe ich dir alles erzählt nun muß ich aber wirklich gehen.“ Wir verließen beide meine Wohnung. Dann machte ich mich zu meiner neuen Putzstelle auf den Weg. Die Dame war aber gar nicht so alt die könnte ihren Haushalt selber putzen ging es mir durch den Kopf.

„Einen schönen guten Abend. Ist ja schon ein wenig spät aber meine Mutter war zu Besuch und wollte einfach nicht gehen. ... Wieviel Lohn wollten sie bezahlen? Damit wir hinterher keine Unstimmigkeit haben.“

„Sie erhalten 8,-€ die Stunde mehr bezahle ich nicht.“

„Das ist wenigstens eine klare Aussage und ich arbeite nicht für so einen Lohn. Tut mir leid. War schön sie kennen gelernt zu haben.“

„Aber bei Frau Walter arbeiten sie für noch weniger.“

„Sicher doch sie kann sich ja diesen kleinen Lohn kaum leisten, meinen sie ich wollte daß die alte Dame, wegen meinem Lohnes, verhungert?“

„Sie kaufen ihr ja sogar noch ein.“

„Sie kann ja ihre Wohnung ohne Hilfe nicht mehr verlassen, da nehme ich nichts für, nur für das putzen ihrer Wohnung zahlt sie 5,-€ die Stunde, dabei rechne ich ihr schon nicht alle Zeit an. Sie ist eben arm, dafür kann sie ja nichts. So meine Dame leben sie wohl, im übrigen können sie dies bischen was hier zu putzen ist auch alleine erledigen. Dann sparen sie die hoherenden Kosten.“ ...

Damit verließ ich die Dame. Ging grübelnd wieder zu mir nachhause. Räumte erst alles wieder fort und holte mir ein frisches Glas Wasser. Dann holte ich mir eine alte Frauenzeitschrift welche ich von Claudia geschenkt bekommen habe. Davon lagen schon einige hier in meiner Zeitungsecke. Der Inhalt interessierte mich zwar ¨überhaupt nicht¨, aber was sollte ich denn schon abends zu Hause anderes machen? Die Zeitungen wegen den Stellenangeboten kosteten mich schon ein Vermögen gemessen an meinen Barmitteln.

Eine Sache gefiel mir in meiner Situation, die Stille in meinen vier Wänden. ... Ging ins Badezimmer und schaute nach meiner Wäsche war noch leicht klamm, machte deshalb Durchzug weil mein kleines Bad, Gottseidank ein richtiges Fenster besaß.

Kleidete mich fürs Bett und schaute wieder in meine alte Illustrierte. Bevor ich ins Bett ging legte ich mir die Wäsche und Kleidung raus welche ich am anderen Tag tragen wollte. Ja ich trug mein Monatshöschen jeden Tag mit einer Vorlage drin, kannte ich nun nicht mehr anders, war mir angenehm im Schritt. ...

Der nächste Tag begann mit einem Besuch bei der Personalchefin. Sie konfrontierte mich mit meiner Schwarzarbeit, die Dame bei der ich mich vorgestellt hatte war von der Firma auf mich angesetzt worden.

„Berta das ist nicht statthaft neben unseren Kunden dürfen sie keine anderen Kunden bedienen. Ich habe ihnen doch ihr Einkommen erhöht da sollten sie dann mit auskommen.“

„Ja da haben sie recht, nur wer zahlt mir dann meine Miete? Ich glaube sie haben mit der Begleichung ihrer Kosten kein Problem, weil ihr Einkommen auskömmlich ist, meines leider nicht.“

„Dann müssen sie zur ARGE gehen und für Hilfe einen Antrag stellen.“

„Ja sicher doch, wenn ich morgens zwischen 8°° und 12°° dahin kann und viel Zeit dazu, könnte ich erreichen das mein Vater für mich zu bezahlen hat. Genau dies will ich nicht. Sein Sohn ... ach ist egal ich finde schon noch einen Nachtjob, allerdings bei den alten Damen werde ich weiter putzen weil diese sich nicht mehr um ihre Reinlichkeit in der Wohnung kümmern können und kein Geld haben um eine Putzfrau zu bezahlen. Verdienst kann man diese Jobs nicht nennen eher sozialer Dienst.“

„Das muß ich doch wissen, dazu benötigen sie eine Genehmigung. Sonst schicken wir ihren Kundinnen eine offizielle Rechung.“

„Ne was sind sie fies, so zu denken. Sie haben mir wahrscheinlich nicht zugehört. Diese Frauen können sich von ihrer kleinen Rente keine richtige Hilfe leisten. Dann werde ich ab sofort von den Damen kein Geld mehr nehmen.“

„Sie widersprechen sich doch selber, sie benötigen zusätzliches Geld und dann wollen sie es umsonst tun, wo liegt denn da der Gewinn für sie?“

„In meiner inneren Zufriedenheit. Die Adressen hatte ich von unserem Gemeindepfarrer der von der Not diese Damen wusste.“

„So, so, der Pfarrer gab ihnen den Tipp, soll ich’s glauben?“

„Das bleibt ihnen überlassen, sie können ja jene Spionin zu ihm schicken dann erfahren sie was sie über diese Fälle wissen müssen.“

„Dann lassen wir hier das stöbern sein, ich hätte ein Angebot an dich wobei du jeden Samstag für 5 Stunden 50,-€ auf die Hand verdienen kannst. Bist du interessiert?“

„Ja aber nur wenn ich dann nicht wieder der Bereicherung verdächtigt werde.“

„Berta dein Einsatz wäre bei mir, du erhältst einen eigenen Schlüssel und hast für das Haus fünf Stunden Zeit. Willst Du es probieren?“

„Ja sicher, dann kann der noch nötige Fehlbetrag schneller von mir erbracht werden. Wann soll dieser Dienst beginnen?“

„Nächsten Samstag, um 8°° ich gebe dir hier einen Schlüssel den du gut verwahren mußt du beginnst mit leisen Arbeiten bis wir aufgestanden sind. Ich zeige dir wo bei mir im Haushalt alles steht damit du das Frühstück herstellen kannst. Für wieviel Personen liegt ein Zettel auf dem Küchentisch ferner noch Geld das du Brötchen holen kannst. Es steht auch eine Weckzeit auf dem Zettel fünf Minuten vorher setzt du den Eierkocher in Betrieb. Dann kommst du leise in mein Schlafzimmer und machst mich freundlich wach.“

„Was verstehen sie unter freundlich?“

„Du gibst mir einen Kuss auf die Wange und wiederholst dies solange bis ich die Augen aufgeschlagen habe. Meinst du das du dies kannst?“

„Klingt so als wenn es meinen geistigen Horizont nicht überfordern würde.“

„Was sich noch für Arbeiten ergeben werden wir zusammen herausfinden. Hier ist der Schlüssel an einer goldnen Kette diese wird ab sofort immer um deinen Hals getragen, leg sie dir um. Sie sollte so lang sein das du den Schlüssel in deinen BH stecken kannst zwischen Brust und Körbchen, da stört er dich am wenigsten. Aber tu bitte alles leise, denn morgens schlafe ich so gerne noch.“ Ist doch ein Widerspruch, am Samstag kann sie doch solange schlafen wie sie will, aber wenn ich dafür Geld bekomme tu ich ihr den Gefallen und wecke sie. ...

„Hallo du Fräulein Berta träumst du? Freitagabend kommst du in mein Büro und wartest, dann nehme ich dich mit und zeige dir schon alles.“ Sie reichte mir ihre Hand und drückte sie, war was neues.

„Frau Schlüsselreck ich werde niemanden im Betrieb von diesem Nebenjob erzählen, damit der Neid oder schlimmeres nicht entsteht.“

„Ja so ist es recht. Also bis am Freitagabend.“ ... ... ...

Nach meinem letzten Kunden, bei dem es heute länger als normal gedauert hatte, weil ich die Reste eines Festes beseitigen musste, kam ich verspätet bei der Chefin an. Entschuldigte mich bei ihr und gab gleich die Erklärung dazu. Da streichelte sie mich über die Wange,

„Ist schon gut du hast es ja aufgeschrieben, bist du schon umgezogen? Wenn nein dann tu es eben und komm in die Tiefgarage an mein Fahrzeug.“ Machte ich, löschte überall das Licht hinter mir und traf die Chefin im schon laufenden Wagen sitzend.

„Bitte merke dir die Anfahrt damit du morgenfrüh kein Problem mit der Wegfindung hast.“ Sie wohnte dann weiter draußen war ein ziemlicher Weg wenn ich dort mit dem ÖPNV dahin wollte. Mal sehen wie ich es am besten mache. Wir konnten direkt in ihre Tiefgarage fahren und von dort ins Haus treten.

„Hier kannst du morgenfrüh auch reinfahren und den selben Weg benutzen.“

„Aber ich habe doch keinen angemeldeten Wagen mehr. Ist mir viel zu teuer.“ Wir kamen durch ein Stück Keller in ihre Diele hier half ich ihr aus ihrer Jacke und sogar ihren Pumps, sie lief dann Barfuß.

„Hör mal wenn du mir aus der Garderobe hilfst und sie noch in deinem Arm hältst machst du eben einen Knicks, da ist höflich.“ Ich knickste nachträglich und sie war zufrieden. In der Küche zeigte sie mir wo der Kaffee stand und ich sollte 4 Tassen bereiten. Die Kanne auf das Tablett stellen und ins Wohnzimmer mit zwei Tassen bringen. Kurz anklopfen und auf das ¨Herein warten¨, dann mit Knicks eintreten was dann folgen soll wird sie mir sagen. War alles schnell fertig und ich auf dem Weg ins Wohnzimmer. Klopfte an und wartete bis ich rein durfte. Nach öffnen der Tür machte ich meinen Knicks und trat an den Tisch,

♦♦♦
wird fortgesetzt
13. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Herrin_nadine am 20.08.12 12:30

hallo alter leser,

ist das ein auf und ab bei den arbeitstellen. ich finde es gut daß er so sozial eingestellt ist und das sollte man unterstützen.

danke fürs schreiben.
14. RE: Ich brauche Geld .. Teil 04 ..

geschrieben von AlterLeser am 23.08.12 19:35

Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 04
„Berta bitte stell eine Tasse vor mich und eine mir gegenüber vor den Sessel, schütte den Kaffee in jede Tasse und setzt dich bitte mir gegenüber, ich möchte etwas mit dir besprechen.“ Knicks von mir. Dann saß ich ihr gegenüber.

„Ich habe mir über deine Erzählung deiner finanziellen Schwierigkeiten nachgedacht und vielleicht einen Ausweg für dich gefunden, möchtest du ihn hören?“

„Ja bitte.“

u siehst ich besitze ein etwas größeres Haus und habe hier viel Platz, wenn du nun zu mir ziehst und die Stelle einer Zofe übernimmst dann benötigst du deine eigene Wohnung nicht mehr, hättest hier ein eigenes Zimmer welches dich kaum was kostet. Erhältst die Kleidung kostenlos von mir und bist für das ganze Haus verantwortlich. Wie, reinigen, waschen, kochen, Gäste bewirten, Betten machen usw usf. Dann noch die persönlichen Dienste an der Frau meinst du dies würde dir helfen? Natürlich bekommst du hier auch ein Gehalt, das wird nicht gar so üppig ausfallen weil du ja hier verköstigt wirst und auch mit Kleidung ausgestattet wirst. Tagsüber tust du deinen normalen Dienst in der Firma und fährst dann hierhin und beginnst mit deinem zweiten Dienst. Müßte eigentlich so gehen. mach einen schönen Knicks und ich weie das du meine neue Hausgenossin bist.“ Ich knickste und hoffte das rechte getan zu haben.

u bist dann in deiner Probezeit und danach lösen wir deinen Hausstand auf lagern deine Eigentum im Keller ein so das dir davon nicht verloren geht. einverstanden?“

„Ja es klingt zu schön um wahr zu sein.“

„Gut dann komm mal mit ich zeige dir dein Zimmer ist im zweiten Stock, ist im Sommer ein wenig zu warm.“ Der Raum war voll eingerichtet und man konnte sich hier gut verweilen. Das Bad und WC war separat auf dem Flur.

„Kann dir das gefallen? Sag schon ja ich wäre so froh nicht mehr so alleine im Hause zu sein.“

„Ja, ja ich ziehe zu ihnen.“

„Gut schau mal in den Schrank was für Kleidung du davon benutzen kannst, was nicht sortiertst du aus und erhältst dafür neue. Schau jetzt einfach mal durchs gesamte Haus dazu gehört auch der Keller.“ Sie ließ mich einfach stehen und ging wieder nach unten. Ich schaute in jedes Zimmer hier oben waren einfache Gästezimmer. Eins hatten alle Zimmer hier oben die Decke begann so bei 1,50 Meter mit einer Schräge. Aber sonst konnte ich über mein Zimmer nicht meckern. Im ersten OG war scheinbar ihr Schlafzimmer hier war das Bett noch nicht gemacht dies holte ich eben nach und schaute dann in die anderen Zimmer was es gab. Scheinen von der Ausstattung her Kinderzimmer gewesen zu sein, waren aber nicht benutzt.

Im Erdgeschoß war die Küche, ein Gäste-WC, das Wohnzimmer, ein Esszimmer, zwei kleineres Zimmer sah eins aus wie ein Büro. Das andere kann auch ein Gästezimmer sein. Durch die Bodenfliesen hörte man mich überall gehen weil ich ja Pumps mit hohen Absatz trug. Waren ein wenig zu klein aber meine Füße haben sich dran gewöhnt. Vielleicht kann ich mir ja mal richtig passende Pumps neu kaufen. Vor dem Wohnzimmer gab es eine Terrasse und von dort einen kleinen Abgang in den vielleicht Park oder großen Garten. Es klingelte irgendwo wie ganz früher zur Bescherung. Ich ging zum Wohnzimmer und klopfte an, nach dem ¨Herein¨ mein Knicks und die Frage,

„Haben sie nach mir geklingelt?“ Knicks.

„Ja richtig erkannt. Na hast du schon alles gesehen?“

„Nein im Keller war ich noch nicht.“

„Gut dann setz dich bitte noch einmal. Du hast doch einen kleinen Wagen, den kannst du hier unterstellen, du meldest ihn an und ich übernehme dafür die Steuern und eine Vollkaskoversicherung. Ferner erhältst du eine Tankkarte, diese gilt für die Shellstation die Strasse runter, dort darfst du deinen Wagen betanken. Dann kannst du am Samstag die Einkäufe tätigen. Damit du den Bedarf, welchen du im laufe der Woche erfasst hast, beschaffen kannst.
Na mein Mädchen können wir es so machen? Ferner fährst du jeden Tag von hier mit deiner Nuckelpinne in die Firma und tätigst dort deinen normalen Job. Meinst du das wir nun alles besprochen haben? Dann darfst du heute Nacht hier schon mal schlafen und morgen beginnst du schon mal deinen neuen Dienst bei mir.“ Knicks von mir,

„Ja möchtest du noch etwas?“ Knicks

„Ja ich war heute Abend nicht bei der Claudia mit meinen Brüsten, wann soll ich dies nun erledigen?“ Knicks

a muß eine andere Lösung für her. Vorderhand bleibt alles wie vereinbart aber bis nach der Probezeit muß es eine bessere Lösung geben. Habe da so eine gute Lösung.“ Knicks von mir erspart mir das Antworten. Ging zur Tür, wollte ich, aber sie rief mich zurück,

„So geht das nicht, du machst deinen Knicks und dies bedeutet du möchtest mir etwas sagen, wenn ich dir dies erlaube knicks du nochmals und fragst mich oder erbittest dir für das was du gerade tun wolltest die Erlaubnis.“ Knicks, Knicks.

„Ja mein Mädchen was möchtest du?“

arf ich mich dann zurückziehen und ins Bett gehen?“

„Nein darfst du noch nicht. Hier stehen noch unsere Tassen auf dem Tisch und Abendessen für mich hast du auch noch nicht gefertigt. Also abdecken und danach für mich eine kleine Schnittchenplatte fertigen. Ins gesamt drei halbe Brotscheiben mit Butter bestreichen und Wurst Käse und schau einfach nach was du findest, zum Beispiel Tomaten.“ Knicks von mir nahm das Tablett mit dem benutzten Geschirr mit. An der Tür drehte ich mich nochmals um, machte meinen Knicks. Warten. ...

„Ja was möchtest du?“

„Was für ein Getränk darf ich für sie bereiten?“ Knicks

„Schau was du findest Pfefferminze oder Rooibos -Tee ist egal.“ Knicks dann war ich auf den Weg in die Küche. Hier durchsuchte ich den Kühlschrank, für den Belag und im Oberschrank nach Tee. Habe dann alles gefunden und es stand alles auf dem Tablett. Nun ging ich aber zuerst nochmals zu ihr und klopfte an ... ... ... Knicks,

„Wo darf ich ihnen ihr Abendessen servieren?“

„Bitte im Esszimmer.“ Knicks,

„Es ist fertig und sie können direkt ihre Mahlzeit einnehmen.“ Knicks, kann nie verkehrt sein habe ich gemerkt. Ging also in die Küche holte das fertige Tablett und deckte im Esszimmer auf. Wartete an der Tür stehend auf die Madame. Sie setzte sich und ich schüttete ihr das Getränk ein, dann wartete ich auf ihre Wünsche. Sie aß nicht alles auf und war scheinbar fertig. Knicks

arf ich den Tisch abdecken?“

„Ja, der Rest ist für dich, mein Mädchen.“ Knicks

„Ich danke ihnen.“ Knicks. Hier darf ich Reste essen, will ich aber nicht. Lieber wenig aber eigenes als eben angenagtes. Allerdings kostet mich das angenagte nichts, sollte ich es doch tun solange ich in der Probezeit bei ihr stehe, tu ich es, danach kann ich es ja noch einmal bedenken. Ließ es auf ihrem Teller liegen und aß die paar Happen langsam auf. War hinterher richtig gesättigt. Spülte alles weg und verräumte alle Dinge sodaß die Küche wieder ordentlich aussah.

An nächsten Morgen bimmelte bei mir eine Klingel welche ich nicht abstellen konnte. Ein Lautsprecher informierte mich, im Nachthemd runter zugehen und das Frühstück zu bereiten, danach erst durfte ich mich für den Tag pflegen und anziehen. Diese Durchsage klang wie aus einer Konserve, sprich vom Band, passte nämlich nicht auf Samstag. Als erstes nach der Dusche zog mein Monatshöschen an darüber eben die Firmen Dessous und das Kleid von gestern, so ging ich in die Küche. Die Uhr zeigte mir das ich doch sehr früh geweckt wurde. Auch in der Küche erfolgte eine Durchsage,

„Berta komm bitte in mein Schlafzimmer und sei mir bei der Körperpflege behilflich.“ Ich tigerte zu ihrem Schlafzimmer und fand sie auf der Bettkante sitzend vor. Hier musste ich ihr aus ihrem hauchdünnen Nachthemd helfen, nackt ging sie nun ins Bad, ich sollte ihr folgen. Hier gab es eine Plastikschürze welche fast alles bei mir verdeckte, diese musste ich anlegen. Sie stand schon unter dem Duschstrahl und hatte sich einmal abgeduscht, jetzt reichte sie mir einen weichen Schwamm und ein Duschgel. Damit reinigte ich ihren Körper vom Kopf bis zu ihren Fersen. Besonders zwischen ihrem Schritt, jedesmal wenn ich weiter gehen wollte schob sie meine Hände wieder an diese sensible Stelle, wo sie meine Hände genau an die Stellen schob wo sie diese dann selber über ihr heiliges Stübchen schob. Sie bekam nach einiger Zeit einen Orgasmus und hielt sich an den Handgriffen fest während das schöne Gefühl durch ihren Körper lief. Hin und wieder streichelte ich sie noch über ihre Lustperle. Dann hielt sie meine Hand fest und drückte sie fest auf ihr Geschlecht. Nach dem Abklingen der Gefühle drehte sie mir ihren Rücken zu und hier seifte ich sie ein und reinigte sie zum Schluss mit einem weichen Duschstrahl von vorne und hinten. Hat mir richtig gut gefallen, war es doch die erste Begegnung mit einer Frau. Erst hielt ich ihr das Badelaken hin, dann sollte ich sie komplett abrubbeln.

„Komm mal her“, dabei stand sie splitterfasernackt vor mir, „gib mir nun einen lieben Gutmorgenkuss,“ tat ich, aber da kannte ich noch nicht was sie damit meinte so stark saugen wie sie, konnte ich es noch nicht, mein Kleiner sprang mir fast aus dem Monatshöschen, konnte man nicht sehen weil ich ja mein Nachtkleid trug.

„Nun wirst du mir beim ankleiden helfen.“ Im Schlafzimmer sollte ich eine Kommode öffnen und eine Garnitur für heute raus nehmen, nahm natürlich die oberste Garnitur, doch da sagte sie,

„Nein nicht so du mußt mich dann erst fragen; ¨gnädige Frau welche Garderobe möchten sie heute tragen?¨ Dann werde ich dir meinen Wunsch nennen und dann erst nimmst du eine Garnitur aus dem Fach. Ich trage heute einen engen Rock in blau und eine durchsichtige Bluse in dunkelblau. Nun erst kannst du die Garnitur wählen und mir beim anziehen helfen. Sollte ich meine Tage bekommen wird natürlich neben dem Tampon das Monatshöschen bereit gelegt mit einer Einlage. Heute Abend legen wir dann die Bekleidung für den nächsten Tag schon raus. Merk dir alles wie ich was mit einander kombiniere denn später sage ich dir nur was ich oben drüber anziehen will und du legst die richtige Unterwäsche dazu heraus. Aber das lernst du langsam.“ ...

u mußt noch zum Bäcker und Brötchen holen nimm dir aus dem Hochschrank aus der großen alten Zuckerdose 2,-€ heraus und hole drei Brötchen. Ein Körner, ein normales hell und eine Milchwecke. Zum Becker mußt du rechts runter gehen. Zieh dir deine Strickjacke über. Hast du eigentlich eine Handtasche und eine Unterarmtasche? Wenn nein bekommst du eine von mir. Nun geh, den Schlüssel hast du ja um deinen Hals hängen.“ Können sie sich denken wie mit meinem Nachtkleid dahin tigerte? Tat ich nicht gerne weil es da immer solange Schlangen gab. Kam dahin und die Schlange war schon ganz beachtlich. Die ganze Aktion dauerte mit Weg starke dreißig Minuten. Tat die Brötchen ins Brotkörbchen und meldete dies der Gnädigen. Sie setzte sich und ließ sich von mir bedienen, Brötchen aufschneiden und mit Butter bestreichen dann mit Käse belegen usw, usf. am Ende verblieben wieder die Reste für mich. Sie ließ sich in eine Jacke helfen und nahm ihre Tasche und fuhr mit ihrem Wagen fort. ...
Ging jetzt erst hoch und machte meine Körperpflege, dann zog ich mir aus dem Schrank ein schwarzes Kleidchen an welches nicht sehr lang war die Dessous waren dann auch schwarz. Ich schaute aber noch ob es hier nicht auch Kittel gab, oder Schürzen. Nahm mir die Schürze aus ihren Badezimmer. ...
Begann mit dem Esszimmer aufzuklaren und machte es wie ich es jeden Tag im Dienst auch tat. Staubputzen danach staubsaugen aber nur im Schlafzimmer und Wohnzimmer, hier gab es spärliche Teppiche. Sonst waren überall Fliesen, diese hattest du schnell mit dem Wassermob sauber. Zog so von einer Stube zur nächsten. Parterre war fertig ging ins erste OG zog ihr Bett ab und bezog es neu, ihr Nachthemdchen schob ich in den Wäschepuff. War nach drei Stunden mit den beiden Stockwerken fertig und schaute in den Keller wo hier die Waschküche war. Fand auch einen Raum in dem Eingemachtes und selbst gemachte Marmelade so wie Kartoffeln und eine große Tiefkühltruhe gab.

In der Waschküche lag schon ein Berg Wäsche vor der Maschine. Sortierte die Wäsche und füllte die Kochwäsche als erstes ein. Ging nochmals hoch und holte ihren Wäschepuff runter suchte da noch Kochwäsche raus und so lohnte sich ein Waschgang. Waschpulver rein und die Maschine lief. Die feine Wäsche legte ich in eine kleine Plastikwanne und füllte warmes Wasser drauf sowie ein Feinwaschmittel und wusch dann ihre Kleinigkeiten von Hand, drückte sie aus und spülte sie dreimal dann kamen sie gut nass auf die Leine. Hier unten war ich fertig. Deshalb ging ich in mein Zimmer und stöberte durch den Schrank waren sogar neuere Kleidchen und Röcke mit Blusen vorhanden, ob sie mir allerdings passten weis noch nicht. Sogar Pumps mit Mörderabsätzen gab es. Wozu sollte man denn auf solchen Stelzen laufen. Waren nur dumme Gedanken. ... Dann war sie wieder da, die Klingel, welche mir meldete sie ist wieder im Haus. Ich ging also zu ihr.

„Na meine Berta, hast schon das Haus fertig dann könntest du dich mit der Wäsche beschäftigen.“ Knicks von mir,

„Ja mein Mädchen was willst du mir sagen?“ Knicks

„Gnädige Frau in der Waschküche war ich schon und die erste Partie Kochwäsche läuft schon, auch ihre Dessous und Nachthemd habe ich von Hand gewaschen. Sie hängen auf der Leine im Trockenraum.“ Knicks.

♦♦♦
wird fortgesetzt
15. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Herrin_nadine am 23.08.12 21:29

hallo alter leser,

wird der entschluß bereut werden oder war das das richtige.

wird hier für das mitdenken eine belohnung geben.

danke fürs tippseln
16. RE: Ich brauche Geld .. Teil 05 ..

geschrieben von AlterLeser am 26.08.12 09:54

Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 05

„Du bist ja schneller als der Blitz, komm mit ins Wohnzimmer da mußt du einiges Anprobieren.“ Es war dann ein schwarzes ¨Zofenkleidchen¨ eine weiße kleine Schürze und ein Häubchen für ins Haar. Ging bei mir nicht gut weil ich ja mit der Einheitsfrisur rum lief. Aber mit etlichen Haarklemmerchen hielt sie dann doch, normale schwarze Nylonstrümpfe, keine Stützstrümpfe war schon gut. Dann war ich so richtig angezogen und musste direkt wieder aus der Verkleidung raus weil ich noch andere Dessous anziehen sollte. Diese waren in schwarz und hatten an den Abschlüssen Spitze dabei sah die Chefin das ich mein Monatshöschen anhatte und die Frage kam warum. Die Erklärung rief ein starkes lächeln in ihr Gesicht,

„Berta da bist du aber schon wie ein Bauerntrampel bedient worden, sowas kauft mal im Drogeriemarkt, selbst bei den Discountläden kannst du dies für kleine Kohle erwerben. Du gehst doch wohl nicht jeden Tag mit so einem Wüstentier zwischen den Beinen zur Arbeit?“

„Aber sicher doch, kann so eine Vorlage eine ganze Woche tragen weil ich ja meinen Unterleib richtig säubere wenn ich denn mal auf der Toilette war. Dann ist es ja schon mal nicht so teuer, ferner sitzt es sich schön weich da drauf weil dies Teil so lang ist. Möchte ich nicht drauf verzichten. Habe zwei von den Monatshöschen und immer eines sauber im Schrank.“ Sie schüttelte ihren Kopf. Wollte auch bei dieser Dessousanprobe nicht auf mein Monatshöschen verzichten. Sah aber dann doch ein bei diesen neuen Dessous schaute mein geliebtes Höschen ungünstig aus den Beinabschlüssen und Spitze heraus. Dadurch stand ich nackt vor der Chefin. War mir nicht recht.

Sie ließ meinen Hodenbeutel durch ihre Hände gleiten und wichste auch kurz mal meinen Kleinen Adalbert. Aber leider zu kurz. Steckte hinterher wieder in einem Zofenkleid. Passte natürlich genau zusammen. Eine passende Plastikschürze war auch neu dazu gekommen. Als allerletztes erhielt ich neue Schuhe mit irren hohen Absätzen sie hießen High-Heels, waren unten aus Metall, selbst der dünne Absatz. Da macht man doch den Boden kaputt mit. Sollte jetzt erstmal ein paar runden drehen immer schöne kleine Schritte machen. Am besten erst die Spitze und dann die Hacke aufsetzen. Dabei leicht den Fuß nach außen setzen. Ja konnte ich mühsamst drin stöckeln. Lief hier im Haus eine kurze Zeit mal hin und her. Es dauerte, war aber der Dame egal. Mir auch nur was ich hinterher für meine Arbeit erhielt weis ich wieder nicht, ist schon ein Luder.

Sie zeigte mir einige Dinge welche ich für die Bewirtung von Gästen können musste. Tablett in den Händen und eine Serviette über den Unterarm. Von welcher Seite ich die Getränke und Speisen reichen sollte. Ob ich das alles weis wenn ich es denn mal tun muß weis ich nicht. Aber das ich in den Keller muß das weis ich. Ich versuchte vorsichtig die Treppe hinab zusteigen hielt mich am Geländer fest, verdrehte dabei den Fuß damit ich schräg auf die Treppe trat. Aber mit der Zeit so meine Gedanken, erlerne ich das auch noch. Wäsche war fertig aus der Maschine in den Korb und die Maschine gleich wieder neu befüllen. Feinwäsche 60°. Die fertigen Teile habe ich direkt aufgehangen. Die Dessous brauchten noch was. So stöckelte ich wieder nach oben. Hier wartete die Chefin schon auf mich, ich machte meinen Knicks und durfte sprechen,

„Gnädige Frau die Kochwäsche hängt auf der Leine und die Feinwäsche bis 60° läuft jetzt ihr Programm ab. Nach unten brauche ich in der nächsten Zeit nicht mehr. Gibt es noch Dinge welche nun erledigt werden können?“

„Ja in der Küche kannst du dich um das Mittagessen kümmern.“ Knicks, Knicks.

„Was ist noch?“ Knicks

„Essen kochen kann ich überhaupt nicht hatte ich einfach keine Gelegenheit dafür es zu erlernen. Habe ja wegen Geldmangel meistens nur von trockenem Brot und einigen Gläsern Leitungswasser gelebt und das auch nur einmal am Tag.“

„Das gibt es ja gar nicht so kann kein Mensch auf Dauer leben.“

„Hab ich aber doch gemusst, wenn man kein Geld hat und die Überziehung des Kontos nicht zahlen kann dann kann man von so wenig leben.“ Knicks. Sie schüttelte den Kopf,

„Dann komm mal mit wir kochen dann einen Eintopf zusammen.“ Weil ich noch die Plastikschürze vorhatte konnte ich direkt einige Kartoffeln und Möhren schälen, Kräuter reinigen und klein schneiden. Sie besaß so einen Patentschäler konnte ich gut mit umgehen. Damit ich mir meine Finger nicht bei der Arbeit beschmutzte trug ich Gummihaushaltshandschuhe sie hatte zuerst ein Stück Suppenfleisch in Wasser mit ein wenig Salz, einen Teelöffel Gemüsebrühe und den Trockenenerbsen in einen Drucktopf getan und zum Kochen gebracht. Nun zischte er friedlich vor sich hin. ...

Meine Güte was ist dies doch für ein dolle Sexstory. Aber so und nur so kann ich begründen wie ich hinterher eine normale Feierabendzofe wurde. ...

... Bei mir hatte sich vieles geändert, die Probezeit war beendet, mein Hausrat lagerte in einem Kellerraum wo schon andere Möbelstücke lagerten. Damit man meine Teile wieder erkannte wurde jedes Teil vor der Einlagerung fotogefiert. Nun war ich ganz bei meiner Herrin eingezogen. Nur ganz selten habe ich schon mal einige Schläge auf die Oberschenkel bekommen. Weis aber nicht mehr was ich da angestellt hatte.

Fuhr nun jeden Morgen zum Betrieb, habe dann aber für sie schon den Frühstückstisch gedeckt. Erhielt immer noch Tüten mit Kleidung und Schuhen. Über verschiedene Unterwäscheteile habe ich mich gefreut denn sie hatten zwar etwas längere Beinchen waren dafür aber so richtig warm im Winter. Konnte ich unter den Firmendessous tragen, schauten die Beinchen eben was raus.

Ja da fällt mir doch noch was ein warum ich den Hintern verhauen bekommne habe. Es war als ich in den Keuschheitsgürtel kam, wollte ich partout nicht rein, denn dann war ja meine kleine Freude weggesperrt. Weit konnte ich ja nicht mehr fortlaufen ich wohnte ja bei ihr. Am ende waren ihr Argumente stärker als ich und ich hatte einen Metallsclip dauerhaft an.

Mein Auto hatte wieder eine Nummer und sie bezahlte für mich die Steuer, Versicherung und den Kraftstoff. Ich erledigte damit Einkäufe und andere Dinge für den Haushalt. Konnte jetzt schon einige Gerichte herstellen.

Seit ich eine Korsage trug habe ich immer nur einen kleinen Hunger denn das Teil war bannig fest an meinen Körper geschnürt. Kam ich auch nur einmal in der Woche raus zum Baden. Wurde aber jeden Morgen fester geschnürt.

Meine komplette Körperbehaarung habe ich auch wegen dem KG verloren. Die Bartstoppeln wurde durch mehrere Laserbehandlungen dauerhaft entfernt. Wollte ich auch nicht, eine Unterhaltung mit den Bambusstock belehrte mich das ich es doch wollte. Nun bin ich ein haarloser Jüngling, werde so auf gar keinen Fall mehr ins Schwimmbad gehen. Ging ich aber doch zwar nicht mit Badehose sondern mit Badeanzug was anderes ging ja nicht wegen der festfixierten Brüste auf meinem Oberkörper.

Im Moment steh ich in Verhandlungen über eine eigene Brust weis nicht wozu ¨Mann¨ eine echte Brust benötigt. Dann hatte sie mich wieder solange beknetet bis ich so fast zugesagt hatte, als ich auch schon einen Termin bei ihrer Bekannten hatte, war eine Ärztin. Im nachhinein war ich die Silikon Dinger los und hatte nun eigene aus Körper eigenem Fettgewebe. War eine langwierige Behandlung, dabei wurden die Brüste noch etwas stärker, sahen viel besser aus und waren auch besser zu tragen. Von wegen drunter schwitzen.

An meinen Spind hatte ich einen Zettel geklebt mit der Aufschrift:

¨Liebe Kleider- und Schuh- Spender ich danke allen welche mir in meiner damaligen Notlage mit ihren Kleidungsstücken sehr geholfen haben, aber nun ist mein Fundus so reichlich ausgestattet das ich der Spenden nicht mehr bedarf.
Danke an alle edlen Spenderinnen !¨


Mein Verhältnis zur Personalchefin war Gottseidank noch nicht im Betrieb bekannt. Durch die Aufgabe meiner kleinen Wohnung war ich nun mit Haut und Haaren der ¨gnädigen Frau¨ ausgeliefert. War inzwischen eine gute Zofe geworden denn ich konnte inzwischen neben meiner Arbeit im Betrieb den kompletten Haushalt meiner Gnädigen erledigen. Sie hatte jetzt sehr häufig Besuch welchen ich bekochte und pflegte. Meine Einkünfte waren jetzt bei ca. 2.000,-€ und davon konnte ich mir tüchtig was sparen. Weil sie mir keine Miete in Rechnung stellte, dafür musste ich ihr sexuell jede Nacht zur Verfügung stehen. ...

Das ich da unten einen normalen Schwanz ¨liegen¨ hatte merkte ich kaum, er meldete sich auch nicht mehr. Nur ganz selten, dann lockte ¨sie¨ ihn nochmals zum Leben, aber niemals lange genug. Orgasmen kannte ich aus eigenem erleben nicht mehr. ...

Habe jetzt einen weißen Kunststoffkeuschheitsgürtel um meine Lenden diesen kann man nicht ohne körperlichen Schaden aufbrechen. Ist Elektronik drin, vorne genau im Schritt, leuchtet eine kleine grüne LED permanent, gelb blinkend heißt, Batterie laden und rot heißt Gefahr Aufbruchversuch. ...

Sie reinigte mich penibelst jeden Samstagabend, hinterher schmierte sie mich immer großzügig mit irgend einer Paste dort ein. Mein ¨Kleiner¨ erschien mir kleiner geworden zu sein. Während der Reinigung fesselte sie meine Hände hinten auf dem Rücken mit einem alten Nylonstrumpf. Tat nicht weh und klappte gut. Damit die Haare trocken blieben trug ich eine Damenbademütze während dem abduschen.

Meine High-Heels mit der 12cm Hacke war ein muß im Hause. Da wusste sie immer wo ich war und wie ich auf der Stelle stand.
War nämlich eine dumme Angewohnheit von mir nicht frühzeitig auf die Toilette zu gehen, dann trippelte ich auf der Stelle um noch etwas Zeit zu gewinnen. Wenn sie es hörte kam sie zu mir und hatte die Hausordnung bei sich sie passte dann auf den Herd auf damit ich endlich die Toilette aufsuche. Jeder der schon mal in einem KG gesteckt hat und sein großes Geschäft darin erledigt hat der weis wie langwierig die Reinigung ist. ...
Wenn ich dann zurückkam gab es was auf meine hinteren Oberschenkel. Einen rechts und einen links. Dafür musste ich meinen Rock hinten hochhalten. Konnte jeder sehen weil ja mein Kleid kein Kleid sondern ein Kleidchen war, dabei waren die Ein- und Ausblicke besonders. War froh das ich auf der Arbeit Stützstrümpfe tragen musste, man sah meine Verfehlungen dann nicht.

Claudia fragte mich dann warum ich zu ihr als Patin nicht mehr zur Brust- Behandlung kommen würde. Als ich ihr sagte eine eigene Brust zu besitzen
wollte sie es nicht glauben also ließ ich es sie sehen. War aber ein Fehler weil sie wissen wollte wer denn dieses Werk bezahlt hätte. Ich log sie frech an und sagte mein Vater. Sie schaute mich so richtig skeptisch an, war mir egal. Einige Tage später sagte sie zu mir ins Gesicht,

„Du Lügner die Schlüsselreck hat sie dir bezahlt, hat sie mir selber gesagt, es bleibt aber unter uns, weis auch das du ihre Zofe geworden bist. Freue mich für dich. Habe bei ihr auch erfahren das dieser Umstand nicht in der Belegschaft bekannt werden soll. Ich soll dir noch einen schönen Gruß von der Hausordnung bestellen.“ Ja das hatte ich verdient hätte ihr ja sagen können daß ich es mir nun immer selber machen würde. Aber wie lautet das Sprichwort Senge vergeht Hintern besteht.
War schon im Haus als die Herrin gerade kam, räumte gerade ihr Frühstücksgeschirr auf das Tablett und danach in die Küche. Sie war scheinbar geladen, denn sie schnaubte so richtig.

„Sag mal bis du etwa dumm? Warum ist dir keine andere Ausrede eingefallen? Und gerade die Claudia ein geschwätzig Weib!“ Knicks,

„Herrin ich habe auch hinterher eine bessere Ausrede gefunden, ich mache es mir jetzt selber. Wäre so eine Äußerung gewesen. Aber diese fiel mir erst hinterher ein.“

„Da ist dein Po gleich gefordert. Du sollst nur das tun und sagen was ich dir gestatte. Jetzt bist du eben offiziell meine ¨Zofe Berta¨, vielleicht ist es auch besser so, Jeder kann es wissen und später wenn es alle wissen dann spricht keiner mehr davon. Begleite mich in den Keller. Es gab da einen Keller der immer verschlossen ist, hier hinein führte sie mich. es gab hier seltsame Möbel und Gerätschaften. An eines führte sie mich sie klappte einen Balken zurück und darein musste ich meinen Kopf und beide Hände daneben legen. Dann wurde der Balken wieder zu geklappt und sogar verschlossen. Hier kam ich nicht wieder ohne Hilfe raus. dann zog sie mir meine untere Unterwäsche und die Strümpfe, aus. An die Fußfesseln kamen Schellen dran und diese wurden, weit von einander, auf der Erde befestigt. War auf den hohen Pumps nicht bequem, diese hatte sie mir wieder angezogen. Mein Hintern ragte dabei in den Himmel. Leider verwendete sie den dünnen Bambusstock er tat mir immer besonders weh.

„Na mein Mädchen wieviel Schläge hättest du den gerne? 25 oder 40 meine Wut auf deine Geschwätzigkeit reicht sogar für 100 aus. also 100. Heute bekommst du 25 und morgen ebenfalls aber am Freitag mein verehrtes Fräulein kommen 50 als Rest auf deinen eigentlich zu kleinen Po. Es gäbe da noch eine andre Möglichkeit, aber von der erzähle ich dir nach der ersten Serie Schlägen.“ Dann ging es los aber diesmal war es doch viel heftiger als sonst, begann nach dem ersten 5 Schlägen leise zu weinen, nach 10 Schlägen hörte man es schon nach 15 war es sehr laut nach dem 20zigsten brüllte ich geradezu.

„So das war die Anzahlung ich hoffe du kannst an der Heftigkeit erkennen wie erbost ich war als ich dies von Claudia gefragt wurde. Jetzt bleibst du noch zur Abkühlung so stehen und kannst über deine Geschwätzigkeit nachdenken.“ Sie verließ mich und ich stand da und meine Beine taten mir auch weh, wegen der breiten Spreizung. Der Hintern tat weh und zusätzlich im Schritt auch, da hab ich ja was tolles gemacht. ... sie hat mich sehr lange da stehen lassen als Sie meine Beine losmachte, bekam ich als erstes meinen wunderbaren KG wieder an und der tat sofort so richtig auf meinem Hintern weh. Sie streichelte mir über meine lädierte Fläche tat bei der kleinsten Berührung tüchtig weh. Das hält bis morgen noch vor das wusste ich auf jeden Fall. Schlafen werde ich heute Nacht auf dem Bauch, aber im KG ist das auch nicht die Sahne. Habe die Nacht kaum geschlafen und war als ich aufstehen musste noch so richtig müde. Ging eben runter bereitete schon alles vor und dann wieder rauf um mich zu pflegen. Stand wie immer fertig um die Herrin zu wecken waren noch ein paar Minuten dann klopfte ich an ihre Tür und gab ihr die bestellten Küßchen, bis sie die Augen öffnete. Die Routine setzte ein sie begab sich ins Esszimmer und ich stieg in meinen Wagen. Wurde von Claudia mit ¨Zöfchen¨ empfangen. War mir egal was sie sagte bewegte mich heute besonders vorsichtig bei allen Bewegungen und fuhr zu meinen Kunden raus, brauchte heute viel länger als sonst. Jede Bewegung tat weh. War dann froh das Feierabend war, kam heute viel später wieder zurück Claudia erwartete mich schon,

♦♦♦
wird fortgesetzt
17. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Herrin_nadine am 26.08.12 13:36

hallo alter leser,


strafen müssen sein wenn man sie verdient hat.

danke fürsch schreiben.
18. RE: Ich brauche Geld .. Teil 06 ..

geschrieben von AlterLeser am 30.08.12 16:23

Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 06


„Zöfchen sollst zu deiner Herrin kommen, war es gestern Abend sehr schlimm?“ Ich antwortete nicht, war mir zu gefährlich sonst tratscht die es wieder überall rum. Zog mich eben um und ging zur ¨Gnädigen¨ hoch.
„Na hattest du einen schönen Tag heute? Weist du denn noch warum du deinen Hintern so stark verhauen bekamst.“ Knicks von mir.
„Nun antworte will es von dir hören.“ Knicks
„Wegen meiner Geschwätzigkeit ich bitte dafür um Entschuldigung“, Knicks dahinter.

„So da hast du dich ja schon mal in die richtige Richtung entwickelt. Fahr jetzt nach Hause und zieh dich komplett um dann gehst du zur Apotheke und holst da ein Päckchen für dich ab, liegt dort auf dem Namen ¨Zofe Berta¨. Du weist ja deine höchsten High-Heels werden für diesen Gang getragen, soll dich doch jeder der es weis erkennen was du bei mir bist.“ Wie herrlich jetzt führe ich mich hier selber vor. Der Weg war ja nicht gerade weit aber einige Leute blieben stehen und schauten mich genau an oder hinterher in der Apotheke standen auch sehr viele Leute als ich mich anstellen wollte, wurde ich sanft nach vorne geschoben. Ich äußerte meinen Wunsch als die Bedienung sagte,
„Würden sie bitte etwas lauter sprechen damit ich sie richtig verstehen kann. Für wen wollen sie was abholen?“ Knicks,
„Für die Zofe Berta hätte ich gerne das Päckchen abgeholt.“ Knicks.
„Ach so für die Zofe Berta das Päckchen, die ganzen Leute stehen hier rum weil sie mal eine echte Zofe sehen wollen.“ Knicks von mir, diesmal direkt lauter,

„Haben sie einen Aushang gemacht das ich heute hier eine Medizin für mich abholen werde? Was haben sie davon wenn sie mich sehen? Nichts.“ Knicks, nahm mein Päckchen in Empfang ging bis zur Tür drehte mich nochmals um und machte einen schönen tiefen Knicks, dann verließ ich die Apotheke. Da geh ich bestimmt nicht mehr hin. Sind mir nicht diskret genug.

Die Herrin war schon daheim als ich wieder das Haus betrat.
„Na mein Mädchen hast du dein Päckchen erhalten?“ Knicks
„Ja, wurde von einer ziemlichen Menge Leute erwartet, scheint die Apotheke ein Schild heraus gehangen zu haben, fand ich nicht diskret genug, da gehe ich nicht hin wenn ich mal eine eigene Medizin benötige.“ Knicks.
„Ja so könnte man es sehen, aber ich habe einigen Leuten gesteckt das heute Nachmittag eine echte Zofe in die Apotheke geht und sich dort ihre Medizin holen würde. Vielleicht hat ja der eine oder andere es weiter erzählt. War es dir denn unangenehm?“ Knicks,
„Zu erst ja aber hinterher war es mir egal.“ Knicks. Trotzdem gehe ich nicht wieder zu denen irgendwas holen. In der Küche saß die Herrin wollte heute hier ihren Kaffee trinken.

„Setz dich dazu und nimm dir ruhig Kaffee hast du dir verdient. Bist ab sofort nicht mehr Feierabendzofe. Sondern ganz normal meine Zofe, wirst deine Kunden in deinem Zofenkostüm bedienen. Erhältst extra eine etwas einfachere Zofentracht ist aber kaum von deiner im Hause zu unterscheiden. Ab morgenfrüh gilt das. Zieh dir ja bei jeder Arbeit deine Handschuhe an damit du wenn du mich streichelst schöne weiche und glatte Händchen hast. So das war Punkt eins nun kommt die Bestrafung der geschwätzigen Zofe. Tut es dir noch weh?“
„Ja Herrin es tut noch weh aber weinen brauche ich nicht mehr.“
„Soll ich dich denn wieder so vertrimmen wie gestern? Oder willst du die Prügel vielleicht tauschen?“, Knicks
„Wogegen denn Herrin?“, Knicks
„Zum Beispiel gegen eine softe Modulation deines zu kleinen Po’s, der Hüfte und deiner Oberschenkel? Na was sagst du dazu. Du Busenwunder?“ was meint sie damit aber wenn ich untenrum stärker werde dann passt mir ja mein KG nicht mehr dann kann ich nach so langer Zeit nochmals probieren ob ¨ER¨ es noch tu. Vielleicht einen richtigen Orgasmus erlangen.
„Darf ich da noch drüber schlafen?“, Knicks
„Ja aber dann erhältst du heuteabend deine Abreibung von 25 Schlägen. Weist du es aber heute schon kannst du dir die ganzen 75 Schläge sparen. Du kommst nun in den Pranger wie gestern und wartest bis ich komme die Strafe zu vollziehen. Solange du noch keinen Schlag erhalten hast kannst du die schmerzreiche gegen die schmerzfreie Variante tauschen. Aber wenn ich dein Popöchen mit der Gerte nur ebenso berührt habe ¨ziehe ich die Strafe voll durch¨. Komm wir gehen runter.“

Will ich wirklich einen runderen Po und breitere Hüften und Oberschenkel. Aber wenn sie mich wieder so wie gestern verhaut auf meinen noch nicht wieder intakten Po dann wird das ja noch schlimmer. Am Pranger stehend musste ich aus meiner Unterwäsche und den Dessous, mein Monatshöschen und den Strapshalter auch das Kleidchen musste ich abstreifen. Der KG kam wieder ab und ich wurde wie gestern in den Pranger, mit den Füssen unten breit gespreizt festgeschlossen. An meinen Hodensack hängte sie irgend was schweres, es zog ganz schön, tat aber nicht so doll weh. Dann ging sie nochmals rauf und ließ mich ziemlich lange so stehen (schmoren). Ich war mir noch immer nicht klar was ich wollte, oder was ich nicht wollte war beides nicht was ich wollte. Dann hörte ich sie draußen stöckeln und als die Tür auf ging rief, ich ihr entgegen,
„Ja ich möchte gerne diese Modulation haben.“ Sie kam zu mir an den Pranger, holte das Päckchen aus der Apotheke und entnahm einen Tiegel in dem eine weiße Masse war. Diese, was immer es war, schmierte sie mir großzügig auf meine lädierte Sitzfläche. Endlich löste sie alle Fesseln, natürlich auch die Gewichte von meinem Hodensack. Dabei streichelte sie mir meine Haare und Wange.

„Ist dann dein Ferienjob, im Krankenhaus liegen. Am Freitagabend hast du einen Termin bei meiner Bekannten, du kennst sie ja schon. Da erhältst du deine erste Modulation. ...
So war es meine. Die Arbeitswoche war vorbei und die Freitagsarbeiten in Hause als ich von der Herrin zu ihrer Freundin gebracht wurde. Ich musste mich komplett entkleiden und auch mein KG war vom Körper. Ich musste mich bäuchlings auf diesen wunderbaren Gynäkologischenstuhl legen und wurde hier festgeschnallt. Ich bekam den ganzen Unterleib mit Alkohol gereinigt und sie zog sich dünne Gummihandschuhe an. Sie hatte in einer Schüssel eine Flüssigkeit in welche sie hin und wieder ihre Hände steckte. Eine Masse welche sie mir in den Schritte dann die Pobacken hoch auftrug dies Zeug ging direkt eine innige Verbindung mit meiner Haut ein. So vergrößerte sie meine Pobacken und meine gesamte Hüfte dann von den Pobacken und der Hüfte ging es die Oberschenkel runter. Zwischen den Beinen dort hatte sie ein Nute gebildet in welche sie nun meinen kleinen Adalbert reindrückte. Er blieb direkt auf seinen neuen Platz kleben. Sie betrachtete mich nochmals von allen Seiten und tat noch an einigen Stellen etwas mehr auf die entsprechendende Partie. Auch schloß sie die Nute nun ganz, mein Kleiner mit den Nebenteilen war gänzlich verschwunden. Sie verließ das Behandlungszimmer und ich blieb da liegen. Bis zum anderen Tag, denn Mittags kam sie wieder zu mir ich hatte einen Bach unter mich gemacht und auf die Toilette musste ich auch noch. Sie prüfte die Masse ob sie schon richtig fest wäre aber es scheint noch nicht so zu sein. Sie legte mir einen breiten Gurt um meine Taille und zog diese mit einem Flaschenzug hoch dann musste ich mich vorsichtig drehen sodaß mein Po nach unten zeigte jetzt hielt sie mir eine Bettpfanne unter und ich sollte so mein Geschäft machen. Nur weil mein Druck schon so groß war, daß ich schon Bauchschmerzen hatte, konnte ich direkt meine Geschäft erledigen. Sie putzte mich noch vorsichtig sauber dann kam wieder das drehen und ablegen ich lag wieder auf dem unbequemen Gynäkologischenstuhl. War wieder festgeschnallt und danach wieder allein. Am Sonntagnachmittag kam sie wieder und befreite mich aus meiner Misslichenlage war richtig froh da wieder runter zusein.

„Na Berta wie fühlt sich dein neuer Unterleib an.“

„Weis ich noch nicht. Ist ja alles so gefühllos.“

„Ja setz dich doch mal hin.“ Tat ich war ein vollkommen neues Gefühl. Da irgendwo muß mein Kleiner im Schritt sein nur fühlen und sehen konnte ich ihn nicht das einzige was ich fühlte war eine Spalte welch bis hinten an meinen Anus ging, Sie schob mich vor einen Spiegel und da sah ich auf was ich mich eingelassen hatte. War an den Seiten breiter und meine Pobacken waren erheblich größer. Gingen dann auf den Oberschenkel weiter. Bis in die Kniekehlen. Ja wenn meine Herrin es so wollte, na dann wollte ich es auch. Ich fand neue Dessous vor welche auf diese Maße passten und hinterher stand ich ganz normal wie immer vor der Freundin. Diese telefonierte mit der Herrin und bestellte sie zu sich. Ich stand zwischen ihrem Behandlungszimmer und ihrer Praxis es fühlte sich schon komisch an war aber nicht ganz so schlimm wie ich es mir gedacht hatte. ...
Die Herrin betrachtete mich von allen Seiten obwohl ja diese Veränderung nur auf meiner Hinterseite stattgefunden hat. Ich musste mich tief vorbeugen wollte in meinen Schritt schauen und fühlen, auch sie suchte meine Kleinigkeiten waren in der Masse versteckt. Irgendwo musste ein Löchlein sein aus welchem mein gelber Saft den Körper verließ. Ich durfte mich nach der Beschau richtig anziehen. Kam so wieder ins Haus und durfte mich sofort fürs Bett fertig machen.

„Schlaf schön mein Mädchen. Morgen nach deinem Dienst kommst du zu mir ins Büro und wir suchen noch ein Miederwarengeschäft auf. Bekommst ein langes Korselett angemessen. Schon wegen deiner Taille.“ Sie gab mir noch einen zärtlichen Kuss und ich tigerte in mein Zimmer. Hier beschaute ich mir meinen neuen Unterleib mit den Händen. Abpiddeln ging nicht ich fand keinen Übergang zwischen der neuen Masse und der richtigen Haut. Egal, ist eben so. In der Firma machte ich die Feststellung, ich passte so nicht mehr ins Firmenkleid rein, ging zur Kleiderkammer und ließ mir eine andere Kleidergröße geben, es waren hinterher zwei Größen mehr welche ich erst tragen konnte, dadurch war die Länge auch größer. Von der Vorschrift her war es zu lang aber ich konnte nun nichts anders machen als meiner Arbeit nach zugehen. An diesem Arbeitstag geschah es das erstemal, ein Kunde fasste mir an meinen Po. Da wirbelte ich herum und klopfte ihm auf die Finger, mit einem Handfeger, hatte ich gerade in der Hand stand gebückt und fegte die Schmutzhäufchen auf Kehrblech. Er sagte mir direkt, das dies ein Scherz sein sollte weil ich so günstig stand und meinen Po so richtig präsentiert hätte. Wir gaben uns hinterher die Hand. Waren heute sieben Kunden. Waren eigentlich zu viele, aber ich war dadurch etwas später im Betrieb. Zog mich um und ging zur Herrin,

„Wo bleibst du denn?“ Knicks

„Hatte heute einen neuen Kunden mehr auf dem Programm. Deshalb ....“, vollendete den Satz nicht konnte sie sich selber tun. Nun wartete ich wie es weiter gehen sollte mein Wagen blieb in der Firma und ich saß neben meiner Madame. ...

Im Miederwarenladen wurden wir schon erwartet. Ich sollte mich schon mal aus ziehen. Total. Machte ich und wartete dann. Das Vermessen dauerte schon eine Weile weil gleichzeitig eine Karte von mir angelegt wurde. Es kam auf mich zu, ein riesen Teil von Korselett, vom untern Po bis über die Brust. Mit Trägern über meine Schultern. Die Schnürung war schon was richtig gemeines, mein nicht vorhandenes Mittagessen wollte wieder meinen Körper verlassen, es gab bei diesem Marterteil drei Schnürzonen oben ein Stück bis unter die Brust, dann von dort bist auf die Hüfte der Rest bis zum Schritt. Bin ich mal gespannt wer mich denn da jeden Tag schnüren würde.

Meine Anmerkung das es solch ein Teil auch gab wo der Busen ganz normal von einem BH getragen wurde, davon wollte die Akteurin aber nichts wissen.
Schnüren würde die Herrin, das unbequeme Teil soll ich immer eine Woche tragen, sogar mit schlafen. Wie schön. Meine Arbeit ob im Hause oder in der Firma war eine wesentlich beschwerlichere und benötigte auch viel mehr Zeit. Kam jetzt jeden Abend gut eine bis anderthalbe Stunde später wieder in der Firma an. Im Haus hatte ich auch Rückstände das Marterteil war eine echte Arbeitsbremse. Bücken ging nicht musste ich für in die Kniebeuge gehen, in der Taille drehen ging auch nicht, schwitzen tat ich da drin gewaltig, stank wenn ich zu meinem spätestens dritten Kunden kam. Konnte ja den Kunden nicht sagen ¨entschuldigen sie bitte ich trage seit neuesten ein Korselett, deshalb stinke ich¨ oder so ähnlich.

Dies Korselett hatte auch einen Vorteil, ich war einfach immer satt, eine halbe Schnitte Brot reichte sehr lange hin. Dies bedeutete ich aß am ganzen Tag nur eine Schnitte Brot, der Vorteil ich nahm kräftig ab und die Schnürung war weniger restriktiv und dadurch leichter zu ertragen. Pssst nichts sagen. Es war so drei, vier Wochen später da teilte mir die Herrin mit das ihre Töchter einen Teil ihrer Semesterferien im Hause verbringen würden. Die Aufklärung für mich,

„Du bist natürlich für beide ihre Leibzofe. Hast für die gesamte Zeit im Betrieb frei, nur in äußersten Notfällen wirst du doch deine Tagestour machen. Was sich hinter Leibzofe verbirgt weist du wie bei mir. Körperliches Wohlbefinden, die komplette Pflege, und auch deren Bedienung.“ Knicks, Knicks

„Ja was gibt es noch?“ Knicks

„Heißt dies für mich ich muß sie auch zu ihrer Freude lecken?“

„Natürlich, sind doch meine Kinder, wenn du mich leckst dann tust du dies auch bei meinen Töchtern.“

„Hoffentlich bleibt mir dann für den Haushalt genug Zeit übrig.“ Knicks.

„Nun mach es erstmal dann weist du es. Du alte Unke.“ Knicks. Na wie schön da ist es ja gut das mein Kleiner so gut versteckt ist, kann er keine Meinung zu irgendwas haben.
Eins muß ich noch berichten, das Korselett schränkte mich immer weniger ein hatte mich eben dran gewöhnt, war nun wieder so schnell wie vor dem Korselett. Dies sollte ich hier leise hinschreiben, fühlte mich so richtig wohl da drin, besonders wenn es wieder was nach geschnürt wurde und so richtig in der Taille Kniff. Bin ich nun ein Masochist?

Meine Taille konnte man nun so richtig ausgeprägt sehen, gefiel mir selber. War ja auch für mein neues Zofenkostüm in der Firma gut. Die erste Zeit schauten mich meine Kunden staunend an, aber inzwischen war es die Normalität. Bei meinen männlichen Kunden wurde ich beim Reinigen gerne von hinten gesehen. Weil, so sagte es mir mal ein Kunde, die Rückansicht so schön ausgeprägt wäre ganz besonders die Taille.

Soll ich schreiben die Zeit raste an mir vorbei. So konnte ich es sagen denn die Töchter trafen an einem Freitagabend im Hause ein. Ich ließ sie eintreten und machte vor ihnen meinen Begrüßungsknicks, besonders tief und besonders lang. Dann half ich ihnen aus der Garderobe. Da fasste mir die eine, mit den langen Haaren in den Schritt. Schlug ich aber doch schon fester auf diese böse Hand sagte aber nichts weiter dazu.
„Einen schönen guten Abend meine Damen ich begrüße im Hause ihrer Mutter und wünsche ihnen angenehme Ferien.“ Knicks,
„Würden sie mir bitte folgen.“ Ich stöckelte vor ihnen her und führte sie zu ihrer Mutter, klopfte an die Tür wartete auf das herein trat ein und machte meinen Knicks, dann,

„Gnädige Frau ihre Töchter sind soeben eingetroffen.“ Knicks von mir und stellte mich neben die Tür, meine Hände auf dem Rücken und den Blick auf die Erde.

„Berta fragst du bitte meine Töchter ob sie Wünsche haben, welche du erfüllen kannst?“

„Meine Damen kann ich ihnen mit irgendetwas dienen, z.B. einem Getränk oder sonst etwas?“ Knicks.

„Ja ich trinke Kaffee aber besonders stark und meine Schwester will den Kaffee nicht so stark mit Milch und Zucker.“ Knicks,

„Gnädige Frau darf ich ihre Wünsche auch wissen?“ Knicks.

„Du weist was ich immer gerne trinke. Mach jetzt hin.“ Knicks und verließ das Zimmer. Begann mit dem Kaffee und machte gleichzeitig im Wasserkocher Wasser heiß. Stellte schon die Tassen mit den nötigen Untertassen auf das Tablett, ferner Milchkännchen und Zuckerspender. Teelöffel und eine größere Kanne für das Heiße Wasser. Dann legte ich einige Kekse auf eine Schale wartete auf den Kaffee ging schon mal ins Wohnzimmer mit dem ganzen Prozedere beim Eintreten und servierte nach Knicks vor jeder die Tasse und den Rest stellte ich auf den Tisch. Nach Knicks verließ ich den Raum und schaute nach dem Kaffee, er war jetzt fertig also trug ich den fertigen Kaffee ins Wohnzimmer nach meinen Männchen, erkundigte ich mich ob ich den Kaffee einschenken dürfe. Die Tochter mit dem starken Kaffee füllte ich die Tasse voll und bei den Beiden anderen eben weniger, Knicks,

♦♦♦
wird fortgesetzt
19. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Herrin_nadine am 30.08.12 22:17

hallo alter leser,

da hast du wieder grandios in die tasten gehauen. vielen dank fürs tippseln
20. RE: Ich brauche Geld .. Teil 07 ..

geschrieben von AlterLeser am 03.09.12 09:20

Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 07


„Würden sie bitte zur Verdünnung das heiße Wasser benutzen.“ Knicks.

„Nun sei mal nicht so faul und schütte gefälligst das Wasser selber rein.“ Dies fauchte die eine Tochter welche ihre Schwester bevormundet hatte. Also schüttete ich das Wasser dazu und schaute sie in die Augen. Dann hob sie ihre Hand und danach füllte ich der Herrin das Wasser nach weil ich ja wusste wie sie es gerne mag. Dann stellte ich mich wieder an die Tür.

„Mutter kannst du die nicht raus schicken die braucht nicht alles zu wissen was wir uns erzählen.“ Die Herrin sagte nur einfach,

„Berta.“ Ich machte meinen Knicks und verließ den Raum. verräumte noch die Kleinigkeiten in der Küche und ging ins erste OG schaute nach den Kinderzimmern. Dann ging ich in die Garage und schaute in das Fahrzeug der Töchter holte die Koffer raus und Taschen schleppte sie ins OG und stellte sie in die Nähe der Türen da konnte sich jede ihre Tasche selber nehmen. Dann ging ich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. verschränkte die Arme unter meinen Kopf und überdachte meinen derzeitigen Status. Ich wollte ja eigentlich nur für kurze Zeit in die Rolle einer Frau schlüpfen und mich dann zukünftig um einen Ausbildungsplatz bemühen. Wenn die Herrin weiter an mir körperliche Veränderungen durchführen läßt kann ich später nie mehr die Rolle der Frau entfliehen. Dann stellt sich mir die Frage ob ich dies für mich auf Dauer will. Eher nein als Ja. Wie kann ich mich jetzt aus dieser Situation befreien? Denn die körperliche Modulation stand vor der Tür. Da konnte ich schon gar nicht raus, denn diese ganze Vormodulierung konnte von mir nicht beglichen werden. Konnte ich mit der Veränderung dann noch ein Mann sein. Von hinten sah ich jetzt schon wie eine Frau aus, mit kleiner Taille. Können Männer auch haben. Aber keine richtigen Brüste, gefangen in meinem Körper der sich schon zu weit von der männlichen Seite entfernt hat. In diese Überlegungen klingelte meine Herrin. Ich striff mir meine Kleidung glatt und schaute kurz in den Spiegel, dann machte ich mich auf den Weg nach unten. Anklopfen dann eintreten und knicksen,
„Womit darf ich ihnen dienen, Herrin?“ Knicks.
„Hast du dir denn schon für heute Abend etwas fürs Abendbrot ausgedacht?“ Knicks,
„Nein Herrin ich warte auf ihre Vorgabe. Wusste zwar das ihre Töchter während ihrer Semesterferien hier eintreffen wollten aber nicht genau wann. Habe aus diesem Grunde auch nichts extra eingekauft.“ Knicks.
„Dann hättest du mich auf diesen Umstand aufmerksam machen müssen.“ Knicks,
„Herrin ich entschuldige mich für mein Verschulden. Für eine Schnittchenplatte haben wir genug im Hause.“ Knicks. Sie schaute kurz zu den Beiden und nickte mir dann zu.
„Darf ich noch nach den Wünschen für das Getränk fragen?“ Knicks. Die Herrin war schon genervt,
„Mach einen Rooibos –Tee, schmeckt sicher auch meinen Töchtern.“ Knicks. In der Küche machte ich mich an die Vorbereitung. Dabei überlegte ich schon wieder ob ich dies alles so wollte. War nicht gut dies während der Arbeit zutun, denn es lenkte mich stark ab. So bestrich ich erst alle Brotscheiben mit Butter und legte sie schon auf eine Platten hier halbierte ich sie um nachher den jeweilige Belag drauf zulegen. Schrieb mir auf für die nächste Woche den Bedarf mit der Herrin festzulegen, denn morgen war mein Einkaufstag. War dann überall voll war ein schlechter Tag für mich wo ich nie gerne irgendwo anstehen wollte. Egal war ja im Dienst.
Die Töchter, besonders die vorlaute meinte mich immer wie den letzten Dreck behandeln zu können. Nachdem drittenmal ging ich zur Herrin und trug ihr mein Empfinden vor, bat gleichzeitig um Urlaub bei ihr zur Firma würde ich kommen. Da ich es ihr ganz ernst und eindringlich vortrug konnte sie sehen das es mir ernst war. Da schaute sie mich an und meinte,
„Nun sei mal nicht so pingelig, tut was sie will und wenn es Dinge sind die du nicht machen willst dann sag es ihr und geh ihr einfach aus dem Weg.“ Solch einen blöden Rat kann mir nur eine Obere gegeben. Werde es versuchen wenn es schlimmer wird geh ich auf mein Zimmer und mache Urlaub vom Haus. Die Herrin weis es ja schon. Dann motzte mich die Tochter mal wieder an wegen nicht gereinigter Schuhe. Habe ich wirklich nicht gereinigt war kein Bestandteil des Haushaltes brauchte ich also nicht. nach dieser Erwiderung wurde sie noch massiver. Da drehte ich mich um nahm mir die Schürze ab, legte sie sauber auf einen Stuhl und ging auf mein Zimmer schloß die Tür ab und kümmerte mich um nichts mehr. Dies geschah am Mittwoch ging dann zur Arbeit und tat dort die Dinge die auf meinem Arbeitsplan standen. Am Abend fuhr ich ins Haus stellte meinen Wagen ab und wollte auf mein Zimmer, da stellte sich die Tochter in den Weg, ich wartete was sie wollte aber als sie mich wieder zu beschimpfen begann, ging ich ohne eine Erwiderung an ihr vorbei und in mein Zimmer. hielt mich hier auf und kümmerte mich um nichts, da musste die Herrin schon was sagen und nicht mir sondern ihr. Am nächsten Tag sagte mit die Claudia das ich sofort zur Chefin raufkommen sollte.

„Berta, was soll das du bist bei mir im Hause angestellt und erhältst dafür Lohn was du im Moment tust ist streiken. Und dies dulde ich nicht, du mußt die Gäste von mir bedienen ob es dir passt oder nicht, eine gute Zofe hat keine Allüren und dient jedem und jedes. Du hast dich bei mir beschwert da habe ich dich nicht für bestraft und gedacht das du selber deinen Status erblickst. Scheint nicht so zu sein. Damit habe ich nicht gerechnet. Überleg es dir nochmals und bediene mich und meine Töchter weiter.“
„Darf ich dabei ein böses Gesicht machen wenn ich mich ärgere?“
„Nein darfst du nicht. du bist immer guter Laune und läßt dir nichts anmerken. Denn die sind ja nicht auf Jahre hier, komm sei wieder mein liebes Mädchen. Tust du es für mich?“ Was soll ich nun tun, vor der Tochter bin ich dann der Verlierer. Aber es trifft dann auch die andere Tochter und die Herrin. Werde es versuchen müssen.
„Ja ich werde es versuchen. Ihre andere Tochter ist richtig lieb und wird von ihrer Schwester voll untergebuttert.“
„Dann nimm dir ein Beispiel an dieser denn die würde auch lieber heute als morgen von ihrer Schwester trennen. Sie schafft es aber nicht.“
„Ja Herrin ich werde es noch einmal versuchen.“
„Nicht versuchen sondern tun auch wenn sie dich bis zur Weißglut ärgert. Lach ihr ins Gesicht und laß dir nicht anmerken das sie dich klein bekommt. Wenn sie dies einige male erlebt hat wird sie dich in Ruhe lassen.“
Knicks von mir damit ging ich zu mir hoch und zog mir meine Putzkleider an. Damit ging ich in den Keller und begann hier eine übergründliche Reinigung. Wenn die Herrin klingelte ging ich hoch und fragte nach ihrem Begehr. Führte die Dinge aus welche sie von mir wollte und ging dann wieder in den Keller. So sah ich von den Töchtern bis zur Abendbrottafel nichts. hatte mir vor den schmutzigen Arbeitskittel eine reine Weiße Schürze getan und bediente die Wünsche welche an mich heran getragen wurde, als die Tochter wieder zu meckern begann hörte ich ihr zu und machte dort weiter wo sie mich unterbrochen hatte. Über das Gesicht der Herrin ging ein lächeln. Nur kurz aber ich habe es gesehen. So verfuhr ich dann eine ganze Woche. Das Haus war ja groß und hatte noch einen großen Garten überall wunderbare dreckige Arbeit. Bis mich die blöde Tochter mal wieder wo abpasste und mich bat wieder ganz normal meinen Dienst zu tun sie würde sich ein Teil zurücknehmen. Am nächsten Morgen stand ich in sauberer Tracht unten und bediente so wie es gewünscht wurde. Die Tochter war mit meiner Bedienung auf einmal zufrieden und ich hatte meinen Seelenfrieden wieder. Sagen wir den Töchtern adieu und weg waren sie. So war es nicht sie machten sich schon bemerkbar weil sie ja solche eine Bedienung nicht jeden Tag erlangen konnten. War zu ihnen höflich aber reserviert.

Hab ich schon geschrieben das ich die Einheitsfrisur schon lange nicht mehr tragen musste? hatte lange gepflegte Haare, es kam eine Friseuse einmal die Woche ins Haus und machte der Herrin und jedes zweitenmal mir die Haare. Trug jetzt lange Haare bis auf die Schulter, als ich die Herrin fragte ob ich mir einen Bubikopf machen lassen dürfte war sie nicht von angetan, hatte Krause im Haar und eine Kraushaarfrisur. Sie kitzelte mich die erste Zeit aber nun merke ich es nur noch sehr selten. Wenn ich mir eine Frisur aussuchen kann werde ich einen Bubikopf tragen. ...

Der Sommer war dieses Jahr besonders heiss und man wusste gar nicht wohin man flüchten soll. In dieser Zeit hatte ich meinen Termin im Krankenhaus. War vorher schon mal abends drin da hatte man mir Fettgewebe aus der Bauchgegend entnommen. Dann brachte mich die Herrin dort hin und ich schwitzte in meinem Bett. Unter meinem Bettlaken lag eine Gummiauflage. Am anderen Morgen war mein Termin. Was im einzelnen mit mir gemacht werden sollte weis ich nicht so genau, bin gespannt wie ich aussehen werde.
An die Masse hatte ich mich gut gewöhnt und es kam mir so vor als wenn ich immer schon eine solche Figur gehabt hätte. Hoffe nun das die Veränderung meiner Figur auch so problemlos von mir gefühlt wird. Hatte am Vortage noch meine Einwilligung zu dieser körperlichen Veränderung meine Unterschrift gegeben. Als ich wieder wach wurde lag ich auf dem Bauch und war mit Gurten ans Bett gefesselt. Hatte für die Arme eine kleine Bewegungsfreiheit, kam aber nicht an die neumodulierten Flächen. In meinem Anus steckte irgend was worüber irgend eine Flüssigkeit in mich hineinströmte und wieder meinen Darm verließ. ...

Ich schlief immer wieder ein ob ich dafür Mittel bekam weis ich nicht, nur eines Morgens war ich komplett frei und hätte mich aufsetzen können tat ich nicht sollten die mir schon sagen. Wollte ja nichts falschen tun. Die Schwester half mir mich aufzusetzen und ich konnte meine erste Mahlzeit alleine essen. Dann sollte ich mich vor mein Bettstellen hatte hochhakige Pantoletten zu meinem Gebrauch. Stand ich dann und machte die ersten Schritte im Zimmer. Die drückende Hitze lag immer noch über dem Land und du schwitztest schon wenn du nur irgendwo stehst. Lief meine ersten Runden und fühlte mich dabei gut setzte mich war wie vorher. Trug ein Monatshöschen war Schrittdicht. Was ich alles weis, war so eins wie ich selber besaß. Hatte auch ein Wüstentier drin liegen. War mir aber nicht unangenehm. Am Nachmittag kam mich die Herrin besuchen.

„Na mein Mädchen wie fühlst du dich? Alles Paletti?“ Knicks tat zwischen den Beinen ein wenig weh.

„Ja gnädige Herrin, komme ich bald wieder raus?“ Knicks ¨aua¨.

„Noch zwei Tage bis zur Schlussuntersuchung aber dann sollte es klappen. Ich brauche dich meine Liebe, vermisse dich sehr. Auch die Ordnung im Hause letzt sehr zu wünschen übrig. Wollte die Claudia nicht im Haus haben die Schwätzt mir zuviel. Hast du denn auch einen Wunsch?“

„Ne nur eben nachhause möchte ich.“ Knicks ¨aua¨. ... ...

Die Abschlussuntersuchung zeigte mir was alles an mir gemacht wurde mein Hüfte war nun genauso wie meine Plastikhüfte, meine Oberschenkel und der Po war ein schöner Anblick. Gefiel mir gut, dann hatte ich dabei eine richtige Spalte erhalten und mein Penis war nicht mehr vorhanden. Ich drückte da unten überall rum ob er wieder versteckt war. Konnte ihn aber nirgendwo fühlen. Aber zwei Schamlippen hatten die da angebracht, fühlte sich an wie mein Hodensack. War komisch war vorher nicht, noch ein Stück weiter scheinen noch andere neue Hautfalten zu sein und dahinter war ein Loch in meinem Schritt ein Stück vor meinem Anus.
Was ist das denn so wollte ich sein? Weis ich nichts von sieht jetzt scheinbar einem echten weiblichen Unterleib ähnlich aber ganz genau brauchte es nicht zu sein. Wenn ich damit gut klar komme ist es ja egal. Ich weis ja das ich ein Mann bin. Nur wie war denn nochmals mein richtiger Name? Muß mal in meinen Ausweis schauen.
Fand im Schrank ein dünnes Sommerkleid und einen BH. Schon war meine Kleidung zu ende. Ausser Nylonkniestrümpfe und meine High-Heels 10cm Hacke. So eine kleine Tasche für mein Nachthemd und meine Pantoletten sowie meine Unterarmtasche. Sollte ich etwa laufen oder mit der Bahn fahren? Dies klärte aber die Schwester welche mir riet schon mal ein paar Runden über den Flur und die Treppe rauf und runter zu laufen.

„Deine Herrin kommt dich abholen. Also bis dahin wird gelaufen, schön vornehm. Kleine Schritte.“ Die spricht ja als wenn ich das erstemal auf meinen hohen Tretern stehen würde. Also stöckelte ich fröhlich aus dem Zimmer und über den Flur bis zum Ende wo sich die Treppe befand. Erst rauf und dann zweimal runter und wieder einmal rauf, wieder über den Flur. Ging ins Zimmer zurück da war das Bett schon abgezogen und die Schwester wendete die Matratze dann kam wieder diese gut heizende Gummiunterlage darüber eben das Laken usw. . Setzte mich auf den Stuhl, wartete einfach auf meine Madam. Sie kam dann und gab mir einen lieben Kuss und wir stöckelten nach der Verabschiedung des Pflegepersonal. Dann waren wir unterwegs so landete ich in ihrem Büro in der Firma. Wurde schon von einigen auf dem Weg zum Büro begrüßt. Ich wusste nicht ob ich noch Urlaub hatte oder morgen wieder Arbeiten musste.

„Na wie fühlst du dich in deinem neuem Körper?“

„Gut. bis jetzt pitsch es nur ein bischen beim knicksen.“

„Willst du noch ein wenig draussen laufen denn wir fahren erst später nach Hause. Hier hast du 10,- Euro kannst du dir was für kaufen. Vielleicht hast du ja Hunger,“ Knicks (aua), ich verließ ihr Büro und stöckelte aus dem Gebäude und schaute wo der meiste Schatten war, da stöckelte ich langsam zur Fußgängerzone. Schaute mir die Auslagen an. In einem Fenster waren Badeartikel ausgestellt Badehosen, Bikinis, Badeanzüge und das gesamte Repertoire. Ja einen schönen Badeanzug würde mir bei diesem Wetter gefallen, aber diese Preise überstiegen meine derzeitigen Finanzen.

Sie meinen wieso, ja dies fragte ich mich auch, die Herrin hatte mir angeboten während meiner Zofenzeit mein Konto zu verwalten. Weil ja das Girokonto keine Zinsen brächte sondern nur kosten würde. Sie würde meine Mittel sammeln und für mich langfristig anlegen. Seitdem hatte ich keinen Cent privates Geld mehr in der Hand gehabt. Sogar meine IC-Karte hatte sie für mich in Verwahrung. Soll angeblich jeden Monat mein Firmenverdienst und der Lohn von ihr draufgehen. Sie sehen ich bin ein nachlässiger Mensch wenn es um Geld geht. Ob und wieviel ich besaß weis nur meine Madam, aber da schwieg sie drüber, ein Ausspruch von ihr,

„Was fragst du nach deinem Geld, du hast es nicht und wirst es auch nicht haben. Kannst ja gar nicht mit Geld umgehen. Wenn du mal einen Lebenspartner erhältst dann bekommt er dein ganzes Geld. Wenn du mich aber lieb bittest verwahre ich es für dich weiter. Zu deiner Information, sollte mir was schlimmes passieren habe ich deine Kontodaten in meinem Testament festgehalten und es wird an dich zurückgegeben. Und nur an dich.“ Ja da wissen sie wo mein Geld ist. Kein Badeanzug, konnte ja noch nicht mal den Eintritt fürs Bad bezahlen. Dies bedeutete für mich ich war von ihr total abhängig. Weglaufen zwecklos. ...

Wenn mich die Herrin so richtig vertrimmte, wollte ich aus Trotz ihr Haus verlasen, ging nicht. Sie hatte den Schlüssel meines demnächst neuen KG und auch all mein anderes Eigentum. Aber ich bin jetzt zu weit vom Thema abgeschweift. Ich besichtigte die anderen Schaufenster auch noch. Schaute mir schöne Kleider an und andere Damenoberbekleidung. Seltsam war das mich schöne Damenhosen nicht besonders anmachten.

Ein Miederwarenladen zeigte seine schönen Marterinstrumente. Aber auch die zarteste Unterwäsche. Aber auch Bullebuxen mit schönen langem Beinchen, waren im Winter schön warm. Hatte ja einige davon. Ich verliere immer wieder das Thema. Ich machte ja diesen Bummel und sollte mir etwas zu essen kaufen. Wollte mit dem Essen bist zu Hause warten weil ich dann weis was ich da Verzehre. ...

Ein großes Schuhgeschäft war das nächste mich interessierende Geschäft. Im letzten Fenster waren meine hohen Treter zu bewundern. Wenn ich die Preise sah dann hätte ich mir solche nie angeschafft. Alles ab 300,-€ ohne Grenze nach oben. Normale Pumps hörten bei 6cm Hacke auf, sahen aber auch schön am Fuß aus, konnte ich mir vorstellen dabei waren die Füße meine in Gedanken. Der Weg war sehr lang musste jetzt zurück. Auf dem Rückweg blieb ich nur noch an wenigen Fenster stehen um etwas zu betrachten. In der Firma schien alles zu zusein aber ich kannte mich ja aus und betrat die Firme von hinten durch den Keller. Im Büro der Herrin war noch Licht und sie arbeitete noch in den Akten ich setzte mich still auf einen Stuhl und wartete. Hin und wieder ließ sie einen Seufzer hören, schaute sie dann immer besorgt an. Es gab in der Bilanz eine Unstimmigkeit die sie noch nicht gefunden hatte. Ich räusperte mich, Knicks
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wird fortgesetzt
21. RE: Ich brauche Geld .. Teil 08 ..

geschrieben von AlterLeser am 08.09.12 11:04

Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 08
„Herrin kann ich ihnen helfen? Sie vergleichen da zwei Bilanzlisten, vielleicht kann ich von der einen Liste die Zahlen vorlesen und sie machen einen kleinen Bleistifthaken bei Richtigkeit an die Zahl.“

„Ja können wir ja mal probieren. Sieh hier oben in dieser Spalte beginnst du und dann abwärts vorlesen. Leg dir den Bogen da auf die Seite und halte ein Lineal unter die Zahl.“ So lief es dann jeder Wert wurde mit weiter abgenickt. Dann fragte sie einen Wert mehrmals nach und hatte den Zahlendreher gefunden. Nur welcher Wert war jetzt der rechte. Das war nicht mehr wichtig denn nun kam auf beiden Listen das gleiche Resultat raus. Sie atmete auf und packte die Listen in den Tresor. Dann half ich ihr in die Jacke und war selber froh nicht auch eine Jacke tragen zu müssen. Mein Fähnchen war gut zu tragen. Kaum im Hause begann mein ganz normaler Alltag. Sie kennen ja schon einen Teil. Spät an diesem Abend landete ich in ihrem Bett und musste vor ihr auf allen Vieren knien dann meinen Unterleib hochstrecken und sie betrachtete sich wie mich die Doktoren gestaltet haben.

„Das sieht doch nun ganz manierlich da unten aus. Auch die Übergänge vom Po zum Oberschenkel sind fließend. Genauso deine neuen Hüften, gefällt mir sehr gut. Jetzt kann ich wenn alles gut verheilt mal so richtig deinen Hintern verhauen.“

„Herrin ich hoffe das sie dies nicht wirklich meinen.“

„Aber sicher doch, wenn du es verdient hast.“ Gemein, waren meine Gedanken. An diesem Abend war ich gefordert sie bekam nicht genug, bei mir regte sich heute Abend nichts während ich sie leckte. War hinterher Froh als sie in ihren Schlaf fiel und ich in mein Zimmer konnte. Hatte ich noch Ferien? Wusste es nicht, bin was mich betrifft nie auf dem laufenden. Die Herrin wusste es dafür umso besser. Verließ ich mich immer voll drauf. Also am Morgen begann mein ganz normaler Tag, Der Herrin versorgen und bei der Körperpflege helfen. Die Frisur richten, die Garderobe raus legen und beim anziehen helfen. Ihr einen schönen Tag wünschen. Knicks. ...

... heute war Waschtag dazu mußte ich mir die große Gummischürze um den Leib binden. In der Waschküche lag die Wäsche Bergeweise. Erst sortieren und in die Maschine stecken. Dann Waschpulver usw. , die Maschine starten. Nun oben weiter machen Staubputzen feucht durchwischen erst die Parterre danach das OG. Die Treppe, einfach das ganze Haus. Geschirr spülen wegstellen, Lebensmittel in die Gefäße in den Kühlschrank. ... ... als letztes die Treppe zum 2.OG und den Flur saugen. Dann juckte es mir in der neuen Spalte, suchte beim Jucken nochmals nach meinem Eigentum, wurde aber nicht fündig. Muß ich die Herrin fragen wo sich diese Teile jetzt verstecken. Merkte aber wenn ich durch meine Spalte fuhr war am Ende vor dem Poloch noch ein neues Loch. Wozu brauchte ich son Teil da unten. Will mal irgendwann mit einem Spiegel da unten alles begucken. ...

Runter zur Wäsche und die Füllung wechseln und die fertige Wäsche in den Trockner, könnte sie auch draussen auf die Wäscheleinen aufhängen, dauert mir aber zu lange. Nachdem Trockner Wäsche in die Bügelecke und mit dem Bügeln beginnen. Den ganzen Tag ohne Pause und Essen nur Wäsche gemacht. Dabei auch Wäscheteile nur glattgestrichen und Kantengenau gelegt. In den Wäschekorb legen, hinterher alles hoch tragen und einsortieren. All diese Arbeiten auf meinen Haustretern mit 12cm Hacke. Da wusste man am Abend was man getan hatte. ...
Hoffentlich muß ich die Herrin nicht wieder solange lecken und verwöhnen. Das ging ja alles von meiner Schlafzeit ab. Und diese brauchte ich noch wahrscheinlich wegen den Operationsfolgen. Fühlte mich tagsüber so richtig körperlich schlapp; mich strengte alles viel mehr an als vor dem Klinikbesuch, werde dies der Herrin sagen.
Am Abend nach ihrem Abendbrot trug ich ihr meine Verlustliste vor. Sie wusste aber auch nicht wo meine kleine Kanone und das Gehänge versteckt wurde. Aber wenn ich mich sonst gut fühlen würde, sollte ich nicht über diese Teile nachdenken. Sind eben irgendwo hin verschoben worden. Dann meine nächste Frage warum ich mich tagsüber während der Arbeit immer so Müde und schlapp fühle.

„Vielleicht mußt du dich noch richtig schonen. Denn wenn man eine Oparation hinter sich hat kann man nicht direkt wieder voll arbeiten. Also tu langsamer und füge mal Ruhepausen ein. Ich möchte natürlich nicht das du etwas zurück behältst.“ Knicks. ...

Ein paar Tage später habe ich mir mit einem Spiegel in den Schritt geschaut. Sah ja fast so aus wie es zwischen dem Schritt der Herrin aussah. War schon seltsam und von kleinem Adalbert war nichts zu sehen. Die einzigste Erklärung war für mich die haben da alles aufgepolstert und da eben meine Kleinigkeiten versteckt, brauch ich ja im Moment nicht, vielleicht später mal.
Nur wie die das mit meinem Pipichen gemacht haben, der Urin strullte weiter vorne aus der neuen Spalte raus. ...

Jetzt verlassen wir den Schrittbeschau und beobachten wie ich mich nun schone. Wie denn? Die Arbeit war doch da und rief aus jeder Ecke, he wo bleibst du hier ist auch noch was zutun. Versuche es gemächlicher angehen zulassen. Am besten geh ich hin und wieder aus dem Haus.
Ja gehen, da wollte meine Herrin, das ich erotischer meinen Unterleib zu dem Schritt drehe. Sie hatte es mir vorgemacht. Sah so wie sie es mir zeigte Aufreißend aus. Nuttenhaft will ich nicht sagen, hatte ja eine Nutte noch nirgendwo gehen gesehen. Aber der Po sollte dabei tüchtig in der Taille gedreht werden. Gedreht auch nicht aber so jeweils rechts hoch dann wieder links hoch. Probierte es im Haus aber ich vergaß es wenn ich unterwegs war. da kam dann eine Motivationshilfe von ihr. Ihr Bambusstab.
Ja der strahlte so eine rechte Zucht aus und die Anstrengung von mir war direkt größer. Ja er bewegte rechts, links, rechts links und draussen wenn ich ging dann klappte es auch. Claudia in der Firma, ich ging wieder regelmäßig in die Firma und fuhr meine Kunden ab, die Herrin wollte das ich nur noch Halbtagsarbeiten gehe. Aber dann ist doch mein Einkommen ja noch geringer. Von ihr sah ich doch nie einen Cent.
An diesem Abend nach ihrem Abendessen sprach ich sie an und bemängelte meine Kundenreduktion, weil mir dadurch ja Einkommen wegbrach.

„Aber du erhältst dafür von mir mehr Geld auf dein Konto.“ Knicks,

„Aber wo ist denn dieses Konto? Habe ich noch nie einen Kontoauszug von gesehen.“

„Das sollst du auch nicht das ist deine Sparkasse für später.“ Knicks,

„Aber trotzdem muß ich wenigstens jedes Jahr einen Kontoauszug erhalten, habe immer den Eindruck das ich hier durch mein Essen und Wohnung nichts weiter bekomme:“

„Das wäre doch dir gegenüber Betrug, traust du mir so etwas zu?“ Knicks,

„Weis ich nicht warum darf ich nichts über die Höhe des Kontostandes wissen?“

„Ich werde dir die Kontoauszüge vorlegen du schaust dir den Namen auf den Auszügen an dann kannst du den Momentanen Kontostand ablesen und dann verschwindet alles wieder bei mir in die Ordnung.“ War schon mal etwas aber doch nicht das was ich wollte.

„Berta geh mal im Flur bis zur Treppe.“ Knicks, tat ich.

„Und nun zurück, bis zur Eingangstür, nochmals bis zur Treppe.“ Knicks,
warum?

„Berta wo ist dein Hüftschwung? 10 mal Bambus. Jetzt wiederhole das Selbe nochmals. Denk dabei an deinen Bambusstock. Na siehst du du kannst es doch. Ich will es immer so sehen. Lauf mal eine große Runde im Park. Warte ich binde dir noch eine Hilfe um.“ Sie legte mir einen Gurt um den Leib und durch den Schritt. Daran kam ein Pferdeschweif hinten dran, war eine Hülse am hinteren Teil. So sollte ich die Runde drehen. Dabei klingelte ein Glöckchen bei jeden Schritt an meinem Po. Der Schweif vollführte meine Drehungen etwas verzögert, man konnte so an fast jeder Stelle sehen ob ich meinen Po auch richtig beim gehen schwenkte. Als ich wieder im Hause war ging es mit Schwanzverkleidung in den Keller und dort auf den Strafbock. Hier bekam ich meine 10 Schläge, aber nicht so fest.

„Siehst du jetzt kann ich dich so richtig versohlen, wenn ich es dann mal will. Ein guter Erfolg durch deine Operation.“ S.. S... ... ... Erfolg... ..., meine Gedanken.
Ging in die Küche und räumte die restlichen Kleinigkeiten fort. Dann war ich fertig. Die Herrin rief mich in ihr Büro, dort lag ein Ordner aufgeschlagen und es waren Kontoauszüge drin. Der Inhaber war eine Berta Pfeffer, also richtig ging es mir durch den Kopf. jeden Monat ging eine feste Summe auf dieses Konto, es waren 650,-€ die Endsumme zeigte mit einen schönen hohen Betrag. Dann ein zweiter Ordner, auch Kontoauszüge lautete auf Adalbert Pfeffer, hier waren auch Eingänge aber immer unterschiedlich hoch. Stimmte schon weil ich ja unterschiedlich viele Kunden täglich bediente. Aber wo waren meine EC-Karten für diese Konten? Knicks,

„Herrin wissen sie wo meine EC-Karten zu den Konten sind? Ebenso mein Portemonnaie und mein Ausweis?“ Knicks.

„Ja mein Mädchen die habe ich für dich in Verwahrung, sieh da der Wandtresor schützt deine Ordner und eben deine persönlichen Dokumente.
Zum Beispiel den Anstellungsvertrag mit deiner Reinigungsfirma, also mit mir. Ist damit dein Wissensdurst gestillt?“ Knicks,

„Herrin und wie komme ich nun an Geld wenn ich mir mal was persönliches kaufen will?“ Knicks.

„Was du brauchst erhältst du von mir und benötigst du kein eigenes Geld. Wenn du vom Haushaltsgeld für dich verwendest legst du den Kassenbon offen für mich sichtbar hin, wenn ich dazu keine Rückfrage habe leg ich ihn einfach fort, sollte es etwas sein was du dir nicht kaufen darfst, zum Beispiel männliche Bekleidungsstücke, dann werde ich mit dir und Gerda darüber reden.“ Gerda? Wer ist denn das? Knicks,

„Gerda? Wer ist das? Kenn ich ja noch nicht?“ Knicks.

„Sicher kennst du deine ¨Gerda¨.“ Knicks,

„Wer soll das denn sein?“ Knicks.

„Dein Bambusstöckchen. Sie unterhält sich doch hin und wieder mit dir.“ Dabei ging schelmisches Lächeln durch ihr Gesicht. Gerda, sehr gefährlich.

„Nun hast du deine eigenen Geheimnisse gesehen und deshalb packen wir deine Sächelchen alle wieder sicher fort. Morgenfrüh gehst du aufs Einwohnermeldeamt und holst dir dort deinen vermissten Ausweis ab, bekommst eine ganz neuen. Diesen darfst du dann immer mir dir führen, in deiner Unterarmtasche wirst du deinen ungültigen Ausweis finden und diesen wenn gefordert vorlegen. Somit ist dein Tag schon bis Mittag ausgefüllt. Zieh dich hübsch an wenn du dahin gehst. Ich hänge dir die Sachen raus.
Deine High-Heels darfst du dir selber aussuchen. Du benutzt für diesen Weg den ÖPNV und eben deine Füßchen. Vergiss mir deinen Hüftschwung nicht. Nun ist hier aber Ruhe denn du wirst mich nun fürs Bett fertig machen, wenn ich liege, wirst du dich selber Stylen und in mein Bett steigen. Ich bin mal wieder so richtig heiß, durch dich. Werde erst wieder so richtig sicher sein wenn du in deinem neuem KG steckst.“
Was hatte das eine mit dem anderen zutun? bin nur gespannt wie oft ich sie heute wieder zu ihren Höhepunkte bringen muß. Es bereitete mir ja auch Freude. Nur wenn es im Moment solange dauert dann bleibt mir danach zu wenig Schlaf. Aber mit meinen kleinkarierten Anliegen will ich sie nicht belästigen.
Es hat mir ganz doll bei ihr gefallen denn sie hat bei mir im neuem Loch rumgefingert. Gefiel mir. Ihr selber reichten heute zwei Orgasmen, nur klangen sie heute viel langsamer ab. Dabei schnurrte sie wie eine Katze. Kurze Zeit später lag ich in meinem Bett und fand schnell meinen Schlaf. Hatte irgend einen krausen Traum wurde sogar mal wach aber schlief doch wieder ein. Im Traum hatte sich die Pforte meiner Madam riesenweit geöffnet und meinen Kopf ganz in sich aufgenommen. Dies bereitet mir schöne Gefühle in meinem Schritt. Hatte am morgen eine sehr feuchtes Höschen. Seltsam das alles.
Am Morgen lief die Routine ab und dann erteilte mir die Herrin noch Aufträge für den Tag. selbst meine Frisur, sollte mir schöne Zöpfe machen und weiße Schleifen einbinden. Sie war zur Firma und ich bereitete den Haushalt dann mich selber. Das weiße Kleidchen zeigte sehr viel von meinem Spitzenhöschen. Sogar die Strapse schauten ein wenig raus. war eben ihr Befehl musste ich so gehen. In meiner Unterarmtasche war eine Mehrfachfahrtenkarte dann mein Ausweis mein kleines Damenportomanie mit kleinem Inhalt. Taschentuch, Puderdose, Hausschlüssel und noch was so alles darein gehörte. Stöckelte mit 10ner High-Heels los. Zur Bahn dauerte es schon eine Zeit, wenn ich direkt bis dahin gestöckelt wäre war zwar nicht wichtig aber die Herrin wollte das ich mit der Bahn dahin fahre. Setzte mich aber nicht damit man mir nicht in mein Himmelreich schauen konnte. ... Im Amt zog ich mir eine Nummer und stellte mich dann an die Seite, war aber dann doch zulange deshalb setzte ich mich mit zusammen gedrückten Oberschenkel. Ich betrachtete mir hier nochmals meinen alten Ausweis, der war doch noch gar nicht abgelaufen, werde die Bedienung mal fragen warum ich denn einen neuen benötige. ...

Ich saß einer Dame gegenüber und fragte sie direkt warum ich zu ihnen kommen sollte wo doch mein Ausweis noch nicht abgelaufen war.

„Sie haben ihr Geschlecht gewechselt und benötigen aus diesem Grunde eben einen neuen, aktuellen Ausweis. Im übrigen wurde dieser Umstand vom Amtarzt gemeldet. Schauen sie mal das Bild auf dem Ausweis da tragen sie doch auch ihre Zöpfe mit weißen Schleifen. Bitte setzten Sie nun ihren neuen Namen darunter und sie sind schon fertig.“ Nach dem ich kurz den Ausweis gelesen hatte und hier ¨mein Name Berta¨ stand, da war es ja alles richtig weis nur nicht woher die meinen Namen an meinem Arbeitsplatz wußten. Egal unterschrieb also mit Berta Pfeffer und durfte wieder gehen. meinen alten Ausweis haben die mir nicht wieder gegeben, den brauche ich doch wenn ich mal die Stelle wechsele. Dann müssen die meinen Kleinen wieder ausbuddeln damit ich dann wieder männlich in der Welt bin. Wird dann sicher wieder eine Benachrichtigung kommen und ich habe ihn dann wieder. War auf dem Weg nachhause, ging diesmal durch die Fußgängerzone, dann eben den Rest ohne Bahn. War ja so richtig schönes Wetter. Kam auch an der Firma vorbei und ging eben zur Chefin., klopfte an und trat nach ¨Herein¨ ein mit Knicks.

„Na mein Mädchen warst du schon beim Amt?“ Ich nickte,

„Und gefällst du dir auf deinem neuen Ausweis?“ Knicks,

„Ja Herrin, bin ich gut drauf getroffen. Die haben mir aber meinen anderen Ausweis einfach abgenommen. Obwohl ich den brauch wenn ich nicht mehr bei ihnen beschäftigt bin. Dann müssen die mir nur meinen Kleinen wieder ausbaggern und ich bin wieder männlich.“

„Ganz bestimmt nicht meine Liebe du bleibst mein Mädchen und für alle anderen Menschen auch. Du solltest jetzt noch mal deine Mama besuchen und dich als schmuckes Mädchen Berta vorstellen. Vielleicht freut sie sich darüber.“ ohne Knicks,

„Bestimmt nicht da geh ich nicht freiwillig hin.“

„Aber ich habe sie schon zu uns eingeladen, wir wollen dann deinen neuen Lebensabschnitt feierlich begehen. Wenn dein Vater mitkommt ist es auch nicht so schlimm. Wenn er sich dir gegenüber nicht freundlich benimmt schmeiß ich ihn einfach aus dem Haus. Du bist jetzt ins gesamt drei Jahre als Mädchen unterwegs du fühlst dich in deinen Kleidchen wohl. Tust die Arbeiten welche du aufgetragen bekommst, alle Arbeiten schnell und gut dabei erledigt. Das stärkste Argument gegen deine erneute Mannwerdung steckt in deinen Füßen. Schlüpf mal aus beiden Schuhen heraus und lauf mal ganz normal ein paar Schritte.“ Tat ich und tänzelte dann auf meinen Zehenspitzen vor ihr herum.
♦♦♦

wird fortgesetzt
22. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Doromi am 08.09.12 14:56

Wirklich sehr schöne Geschichte, verfolge diese mit viel Spannung.
Freue mich wie es weitergeht.
LG Doromi
23. RE: Ich brauche Geld .. Teil 09 ..

geschrieben von AlterLeser am 11.09.12 08:42

Ein kleiner Dank an meine Leser,
besonders für einige Anmerkungen.
LG der alte Leser Horst


Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 09
„Na was gemerkt mein Herr? Du wirst nie wieder in männlichen Schuhen laufen können. Denn für Kerle gibt es keine Schuhe welche ab Absatzhöhe 8cm beginnen. Vergiss einfach das du mal ein Männchen warst.“ ...

Das war starker Tobak, ich schluckte erst ein paar Mal. Bevor ich begriff was mit mir geschehen war. Ich war eine Frau ähnliche Person geworden. Wollte ich das? Nein das wollte ich nicht, nur für eine kurze Zeit bis ich einen anderen Arbeitsplatz oder Lehrstelle gefunden hatte. Wollte die monatlichen Kosten und ein bischen Essen verdienen. Ja da bin ich wohl vom Wege abgekommen, war nun eben eine Frau, aha darum habe ich jetzt da unten auch ein anderes Pipichen, strullte aus der Spalte und hatte ein eigenes neues Loch. Aber dann hätten die mich doch vorher fragen müssen ob ich für immer Frau bleiben wollte. Fühlte mich doch so ganz wohl, ist ja auch egal ob das eine oder das andere bin im Kopf bin ich eben beides. Wollte ich den Namen Berta behalten?

„Hallo Fräulein Berta wo sind ihre Gedanken hingeraten? Hier sind sie im Moment nicht. Hast du Probleme mit deiner Weiblichkeit? Brauchst du aber nicht denn du bist ein überaus hübsches Mädchen, wirst du erst merken wenn du wieder deinen KG trägst und mal abends ausgehst dann werden dich die Kerle zu gewinnen versuchen. Da mußt du dich gegen wehren, denn die können kannst schlimm gewalttätig werden. Aber ich schütze dich vor solchen Burschen. Möchtest du mit mir gleich was Essen gehen? Denn ich bin so richtig stolz auf dich. Kann ich mit dir angeben.“

„Aber sie haben doch so richtig schöne Töchter wenn sie sich so richtig fertig gemacht haben.“

„Das ist doch das Problem meiner älteren Tochter, dies neidet sie dir doch, weil du auch ohne alles ein schmuckes Fräulein bist. So mehr Komplimente bekommst du nicht mußt du die nächste Zeit mit auskommen.“ Dabei verstrubbelte sie mein Haar. Ich hab sie ja so richtig gern auch wenn sie ...
Wir sind nicht ausgegangen, war nur so eine Idee. Wäre ja auch zu schön gewesen.

Sie hatte mir doch meine Konten gezeigt, nur weis ich nicht mehr wieviel da jeweils drauf war. Aber ist ja auch egal brauchte eigentlich kein Geld seit ich bei der Herrin fest wohne. Da hätte ich mich um eine männliche Tätigkeit bemühen können. Ist aber Blödsinn dann hätte sie mich aus dem Haus geworfen und ich hätte wieder Miete zahlen müssen. Dann fiel mir noch was ein, auf dem einem Kontoauszug stand als Name Berta Pfeffer. Ob ich da wohl von meinen alten Konto Geld bekomme wenn ich den alten Ausweis nicht mehr habe, da steht schließlich Adalbert Pfeffer drauf, soll ich die Herrin mal danach fragen? Ja später mal. Ne jetzt muß ich es umstellen lassen, später ist das schwerer.

„Berta ich wollte mit dir rausgehen du bist ja noch in deinem Zofenkleidchen, geh rauf zieh dich hübsch an zieh deine höchsten Treter an und den schlanken Rock mit Bluse. Da kannst du nur so niedlich kleine Schritte stöckeln. Nun mach.“ Ich war oben und hatte mich ihren Wünschen gemäß gekleidet. Das Treppe runter war schon eine Kunst dabei konnte ich das Po- verdrehen gut für gebrauchen. Unter dem Arm mein Täschchen und die Kette mit meinem Schlüssel. Nun musste ich den Schlüssel in ein Etui stecken um ihn zwischen Busen und BH zu tragen. Sie stand schon fertig unten. Nun dachte ich wir stöckeln zusammen in die Stadt, aber sie wollte woandershin. War mir egal. das einsteigen in ihren Flitzer, erst den Po auf den Sitz platzieren dann die Beine anwinkeln und nach einander ins Fahrzeug ziehen. Darauf achten das ich mit dem Gurt meine Garderobe nicht verknautsche. Aber sie war schon auf der Piste. ...

Wohin wir gefahren sind weis ich nicht. Es scheint ein Club zu sein. Sie stellte mich sehr vielen Leuten vor, als Berta Pfeffer. In dem einem Saal liefen Gummitypen rum. Alles in schwarz, gefiel mir nicht. Da müssen die doch gewaltig drin schwitzen. Ne sowas will ich nicht tragen müssen. Ich dachte wir wollten schön Essengehen, was sollten wir hier? Ich will wieder gehen. Knicks,

„Herrin ich möchte bitte wieder gehen, es gefällt mit hier nicht, wirkt auf mich beängstigend.“

„Was soll denn hier beängstigend sein?“ Knicks,

„Herrin sie haben mich zum Abendessen eingeladen, wir sind hier aber nicht in einem Restaurant. Kann es auf jedenfall nicht erkennen.“

„Wir essen schon nachher noch.“ Knicks,

„Was anderes wollte ich nicht tun hier ist scheinbar ein gefährlicher Club. Darf ich bitte schon vorgehen vielleicht finden sie mich ja wieder. Es gruselt mich hier.“

„Berta nun sei mal nicht hysterisch, es ist doch nichts geschehen.“ Ich versuchte mich langsam dem Eingang zu nähern. Aber da standen so Kerle davor, vor denen habe ich auch Angst. Wie komme ich hier nur wieder weg. es kamen immer noch mehr Leute in diesen Club. Ich ließ mich an der Wand langsam runter rutschen bis ich in einer Ecke saß und zu weinen begann. Vor dieser Ecke standen einige Sessel deshalb war ich auch nicht sofort zu sehen, hielt mich ganz ruhig damit ich nicht auffiel. Man ließ mich in Ruhe, als sich dann Leute auf die Sessel setzten, wollten die mich aus der Ecke herausholen da sie mich dabei anfasten begann ich um Hilfe zu rufen. Die sollten nur weggehen. Und meine Tränendrüsen spendeten mir viele Tränen.

Durch die blöden Leute entstand ein ganzer Kreis von noch mehr Leuten ich hatte eine richtige Lebensangst. Dann kam die Herrin und zog mich hoch.

„Berta was machst du hier eigentlich bist doch sonst immer so ein liebes Ding, es tut dir doch hier keiner was. Komm wir gehen jetzt essen.“ Wollte ich auch nicht mehr, hatte nur Angst und wollte weg, wenigstens raus nicht eingesperrt sein. Knicks,

„Herrin die Männer an der Tür haben mich nicht rausgelassen, nun habe ich Angst das die mir was böses antun wollen, sonst könnten sie mich ja rauslassen.“

„Du Dummchen ich habe dich hier eingeführt und darum kannst du nur mit mir wieder hier weggehen.“ Knicks,

„Herrin dann lassen sie uns doch ganz schnell gehen bevor es zu spät ist.“

„Nein wir bleiben noch. Du wirst dich von jetzt an immer dicht in meiner Nähe sein.“ Knicks,

„Darf ich denn wenigstens weinen?“ sie sah mich an und schüttelte ihren Kopf. sie nahm mich an die Hand und ging zu einem Tresen und erhielt hier einen Reif mit Leine. Der Reif kam um meinen Hals und an der Leine zog sie mich hinter sich her. Sie scheint Bekannte getroffen zuhaben denn diese setzten sich gemütlich um einen Tisch, bestellten sich scheinbar Essen ich sollte mich neben die Herrin knien. Tat ich nicht tat mir an den Knien weh. Setzte mich mit dem Rücken an den Sessel gelehnt und wartete das sie fertig wurde. Es dauerte aber noch sehr lang. Sitzenderweise verfiel in einen leichten schlaf. Irgend wann weckte sie mich und wir wollten gehen. War ich sofort hellwach. Ich musste vor den Bekannten der Herrin einen Knicks machen. Tat ich konnte ich. Dann waren wir draussen und ich war froh. Die Herrin machte ein böses Gesicht, war mir egal Hauptsache ich war da wieder draussen.

Zu Hause ging es direkt in den Keller hier in den Pranger. Ich bekam meinen Po ganz schön derbe verhauen. Ich heulte zwar aber es machte mir trotzdem nichts aus weil ich heile von dort wieder weggekommen bin. Gab der Herrin hinterher einen Dankeschön Kuss auf ihre Hand. Da streichelte sie mich über den Kopf.

„Was war denn heuteabend mit dir los? Da war wirklich nicht was dich beängstigen konnte. Ich wollte nur meine alten Bekanten begrüßen und dann mit dir was essen. Ich war so richtig böse auf dich.“

„Es war da so dunkel drin, dann liefen da in dem einem Raum so schwarze Gestalten rum. Die hatten sogar schwarze Köpfe. Heiß war es da drin und die Luft war stickig. Es war für mich eine bedrohliche Atmosphäre und da wollte ich nur noch fort, ich fühlte mich bedroht.“

„Aber ich war doch bei dir, ich hätte dich doch geschützt.“

„O nein, waren sie nicht, ich sollte mich während sie am Tisch saßen, neben sie knien, das war auch kein Zeichen für mich daß Sie mich schützen wollten.“

„Na gut du solltest heute Abend der Gesellschaft vorgeführt werden, denn die hat deine OP bezahlt und fordert jetzt von dir deinen Tribut dafür.“

„Aber das hätten sie mir vorher sagen müßen. Dann hätte ich der ganzen OP nicht zugestimmt. Im übrigen haben sie mir gesagt das ich meine Genitalien behalte. Nun haben sie mich umwandeln lassen was ich nie wollte und an fremde Leute wollte ich mich auch nicht verschenken. Sie haben an mir nicht ehrlich gehandelt. Ich bin sehr traurig, habe ich sie doch so richtig gern gemocht und mich auf ihre Loyalität verlassen.“ Ich konnte von dem Moment meine Tränen nicht mehr zurückhalten.

Ich überlegte ob ich mich bei der Polizei beraten lassen kann, wie ich mich nun aus dieser Situation retten könnte. Knicks,

„Herrin ist es wirklich wahr daß dieser Club in dem wir waren an mich Ansprüche stellt? Wie treiben sie ihren Tribut ein?“
♦♦♦

wird fortgesetzt
24. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Herrin_nadine am 11.09.12 13:01

Hallo AlterLeser,

da hast du dich mächtig ins Zeug gelegt. Bin jetzt sehr gespannt was der Club jetzt unternimmt. Danke fürs tippseln.
25. RE: Ich brauche Geld .. Teil 10 ..

geschrieben von AlterLeser am 14.09.12 09:20

Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 10
„Ja denen gehörst du ab jetzt. Wann immer sie wollen können sie dich hier fortholen.“
„Schade es ist ihnen gelungen meinen ganzen Glauben in andere Menschen zu zerstören.“ Nahm mir gleichzeitig vor mich bei der Polizei beraten zulassen. Für heute bat ich sie mich ins Bett gehen zulassen, aber dies wollte sie nicht, sie wollte von mir noch bedient werden. war schön einfach für sie, sie hatte ja ihre normalen Orgasmen, aber ich war eine hohle und gefühlslose Menschenhülle. Nie mehr werde ich einen Orgasmus erleben. ... Ich machte ihr die Freude aufmerksam und ausdauernd, dann konnte ich mich nach oben ins Bett begeben.

Der nächste Tag hatte viel Arbeit auf den Listen welche ich heute abarbeiten sollte. Ich begann meine Arbeit ganz normal und unterbrach sie um ca. 10°° und suchte eine Polizeiwache auf. Legte meinen Ausweis vor und deutete an was ich wollte, dann wurde ein Kriminalbeamter zu mir gebeten diesen bat ich mir unter vier Augen kurz mein Anliegen anzuhören. Wir gingen in ein einzelnes Büro, hier erzählte ich meine ganze Geschichte mit meiner Geschlechtsumwandlung auch das diese durch einen Club bezahlt wurde welcher jetzt von mir Tribut fordern würde, so hat es mir meine Herrin und Arbeitgeberin dargestellt. Der Beamte hörte mir zu und machte sich dabei Notizen. Fragte noch einige Ansätze tiefer nach ob ich nicht doch gewußt hätte das ich danach einen anderen Herrn oder Herrin bekommen würde. Dies betonte ich nocheinmal nie mit diesem Sachverhalt vertraut gemacht worden zu sein. Er fragte warum ich zur Polizei gekommen sei,

„Weil ich mir von ihnen einen Schutz verspreche das man mich nicht einfach von meiner jetzigen Herrin wegholen kann. Vielleicht das ich mich einmal auf der Wache melden muß wenn ich dies nicht täte, sollte nach mir gesucht werden.“ Er sagte mir das er mir eine Antwort schreiben würde und mir diesen Brief zusenden würde. Ich sollte mir den Umschlag genau anschauen ob er vielleicht schon durch dritte geöffnet worden sei. Auch ist ihre Herrin dann vorgewarnt und wird dafür sorgen sie immer vorweisen zukönnen. Ich dankte dem Beamten und fuhr meine Runde weiter. Hatte jetzt eine Fehlzeit von 40Minuten. ...

Aber davon konnte ich noch etliches abarbeiten. Am Abend in der Firma ging ich zur Herrin und fragte ob ich nachhause fahren könnte.

„Ja fahr schon mal los. Heute Abend kommen deine Eltern. Kauf noch Filetsteak ein und bereite eine richtige Tafel mit Fleischsuppe vorher und Hauptgericht Steaks danach noch Dessert und einen Mokka.“ Knicks von mir und ich fuhr noch zum Metzger und holte im Supermarkt noch frisches Suppengrün und frische Buschbohnen. War eigentlich Blödsinn jetzt noch so einen Aufwand zu betreiben. Aber ich zog mich schnell um und legte mir die Plastikschürze vor und machte mich an die Zubereitung des Essens.

Die Zeit war eigentlich viel zu kurz. Als die Chefin kam kochte das Suppenfleisch und das Gemüse dünstete in einem mittleren Topf. Die Kartoffel ebenso. Mir lief der Schweiß ins Gesicht. Zwischendurch deckte ich im Esszimmer für vier Personen ein. Ausser den Steaks war alles fertig. Wollte ich nach der Suppe in die Pfannen geben.

Es klingelte an der Tür. Ich schaute nochmals in den Spiegel, nahm meine Schürze ab und eilte zur Tür. Meine Eltern standen davor, alle beide, der Vater hätte ruhig dableiben können. Ich machte meinen Knicks und bat sie herein, half ihnen aus ihrer Garderobe und begleitete sie zur Herrin und stellte sie als das Ehepaar Pfeffer vor, mit Knicks. Die Herrin begrüßte sie freundlich und bot ihnen platz an. ich stand an der Tür mit den Händen auf dem Rücken. Nach dem ersten Floskeln sagte die Herrin,

„Na Berta hast du deine Eltern auch schon richtig begrüßt?“ Knicks,

„Nein Herrin habe sie ihnen nur zugeführt.“ Knicks.

„Ja, sehen sie sich ihre Tochter nur an, sie ist es aber wollte es nicht sein. Sie wollte nur eine Stelle um ihre Kosten zahlen zu können. Sie hat nur je länger es dauerte, sie hatte ja einen Jahresvertrag unterschrieben, sich voll in ihre Rolle als Mädchen oder Frau eingefunden da sie immer Pumps oder High-Heels mit den höchsten Absätzen tragen musste haben sich ihre Achillessehnen verkürzt sie kann nun ohne diese Schuhe nur noch auf Spitze laufen. Da aber Herrenkleidung und Pumps nicht zusammen passen tauchte sie nun ganz in das Leben als Frau ein. ihr Vorname ist ¨Berta¨. Nun mein Mädchen willst du auch noch was dazu sagen?“, Knicks

„Nein, ich müßte in die Küche damit mir dort nicht das Essen verdirbt.“ Knicks.

„Ja schau nach und komm sofort zurück.“ Mein Vater räusperte sich,

„Aber er hätte keine Stelle als Putzfrau annehmen sollen. Das war doch eine Schnapsidee.“

„Er hatte ja, so berichtete er es mir ja die Stellen in den Zeitungen alle kontaktiert und nirgends eine Möglichkeit gefunden sich sein dringend benötigtes Einkommen er erlangen. Dadurch und darum hat er sich bei mir beworben. Er war ein netter und unverdorbener junger Mann er gefiel mir deshalb bot ich ihm die Stelle als Putzfrau an. Er hat sich mit seiner Arbeit vollidentifiziert. Und machte sie von Anfang an immer ordentlich. Ich hatte meine reine Freude an ihn. Er war mein Liebling geworden, dies weis er nicht. dann habe ich ihm geholfen seinen Lebensunterhalt und Verdienst zu erlangen. Berta ist meine Leibzofe und erledigt das gesamte Haus alleine neben seiner Arbeit im Betrieb. Erkennen sie ihren Sohn in der jungen Dame welche sie empfangen hat?“ Die Mama,

„Nicht direkt, sie war sehr professionell. Ich weis nur nicht warum sie uns für heute Abend hierhin gebeten haben.“

„Ja sie sollen mit mir und Berta, ihren neuen weiblichen Lebensweg feiern.“

„Aber er ist doch immer noch eine männliche Person. Der brauch sich doch nur anders zukleiden und schon ist er wieder ein Mann.“

„Nein nicht mehr er ist jetzt eine ¨Sie¨ dies steht in ihrem neuem Ausweis. Wurde vom Amtsarzt bestätigt. Gefällt ihnen ihre Berta nicht wenn sie sie so lieb sehen. Lieb und bescheiden.“

„Ich könnte aus der Haut fahren wenn ich diesen Blödsinn höre. In meinen Augen ist er ein Schwuler, die sollen ja auch als Frau verkleidet rumlaufen.“

„Wenn sie dies sagen dann wissen sie nicht was einen Schwulen von einen Transvestit unterscheidet. Schwul sind Männer welche Homosexuelle Neigungen haben und sie auch leben. Eben in gleich geschlechtlicher Partnerschaft. Soll ich ihnen die Begriffe weiter zergliedern.?“
Ich ging zum Wohnzimmer und klopfte an, mit Knicks und demütigen Blick trat ich ein machte meinen Knicks und wartete.

„Na mein Mädchen was möchtest du?“ Knicks

„Herrin das Essen ist bereit und könnet serviert werden.“ Knicks.

„Meine Herrschaften darf ich sie zu Tisch bitten? Berta trag schon mal auf.“ Knicks und Abgang. Die Suppe stand in einer Terrine auf dem Tisch. Nun wartete ich hier auf die Herrin und ihre Gäste. - Machte die Feststellung das sie mir überhaupt nicht mehr nahe standen, waren wie Fremde für mich. -
die Gäste saßen am Tisch und ich wurde von der Herrin aufgefordert auch Platz zu nehmen. ich ging nochmals kurz in die Küche und legte dort meine Schürze ab. Setzte mich mit an den Tisch und nahm an der Tafel teil. Ein schweigsames Mahl wurde eingenommen. Die Suppe war, beendet und ich konnte nun in der Küche die Steaks in die vorgeheizten Pfannen legen. Ich briet sie Medium und ließ noch zwei in der Pfanne. Gingt ins Esszimmer und fragte wie die Gäste ihr Steak haben wollten. Da es auch medium war konnte ich direkt die Steaks vorlegen. Das schweigsame Mahl ging weiter. Das gesamte Mahl mit Dessert und Kaffee war beendet. Die Gäste saßen nun auf der Terrasse und die Herrin berichtete über mein Leben. Ich sorgte für Getränke, durfte aber auch wieder am Tisch sitzen. Mein Vater sprach mich direkt an,

„Na Adalbert weist du auch noch einiges zu deiner angeblichen Frauwerdung beizutragen?“ wollte ich eigentlich nicht aber so provokant wie er die Frage stellte wollte ich ihm doch antworten. Ohne Knicks, da sitzend,

„Zur Zeit fühle ich mich in meiner Situation gut und dabei ist es für mich egal ob ich nun weiblich oder männlich bin. So wie es aber bei mir aussieht bin ich nun eine 90%tige Frau und die fühlt sich gut an. Vielleicht wäre ich nicht diesen Weg gegangen wenn du mir nicht klipp und klar gesagt hättest das dies alles war was du für mich tun wolltest. Vielleicht wäre ich dann auf die Idee gekommen nochmals bei dir nachzufragen. Aber so war ich völlig auf mich alleine angestellt und musste den Weg benutzen welcher sich mir bot. Dieser endete in meinem Frauenstatus.“

„Da hättest du doch noch mal an mich herantreten können und mir deine Absicht mitteilen können. dann hätten wir bestimmt eine andere Lösung finden können.“

„Ja sicher doch, wie ich bei euch auftauchte da hast du mich doch schon vor der Haustür abgekanzelt. Ohne eine Erklärung. Ne solche Eltern brauche ich nicht. Bei mir sind alle Weichen gestellt und nun fährt der Zug den eingeschlagenen Weg, eben weiblich.“ Meine Mutter schaute mich erschrocken an. es war ja eigentlich gemein von mir sie war ja immer die zu mir gehalten hat. Ich erhob mich und machte meinen Knicks vor meinen Eltern,

„Liebe Eltern ich möchte mich bei euch für meine bösen Worte entschuldigen. Denn ihr habt mich ja 19 Jahre lang versorgt und erzogen. Eine Maxim war bei mir besonders ausgeprägt keine Schulden machen und eigene Wege suchen schon deshalb konnte ich nicht zu euch kommen um nach Apanage zu bitten. Ich habe eine Lösung für mich gefunden und auch jetzt bin ich ausgebildet. Ich bin eine Zofe, die einen Haushalt mit all seinen Arbeiten erledigen kann. oder seinen Herrn oder Herrin eine Leibzofe zu sein. ihr seht mein Leben hat einen Sinn.“ Knicks.

„Brav gesagt meine Kleine, dafür holst du die im Kellergang stehende Flasche Wein hoch um mit deinen Eltern anzustoßen.“ Knicks und Abgang. Als ich zurück kam standen die Gläser schon auf dem Tisch. Ich schenkte zuerst der Herrin den ersten Schluck ins Glas und sie schnupperte und probierte dann nickte sie und ich füllte den Gästen die Gläser dann der Herrin und zum Schluss mir eine kleine Pfütze. Wir stießen an und dann schickte mich die Herrin in die Küche um dort alles wieder in Ordnung zu bringen. ...

Was die Herrin mit den Eltern gesprochen hat weis ich nicht. Ich half ihnen noch in die Kleidung und machte meinen Aufwiedersehen-Knicks. Dann waren sie wieder von dannen.

„Berta kommst du mal.“ Ich eilte zu ihr und machte meinen Knicks

„Hast du dich ordentlich von deinen Eltern verabschiedet?“ Knicks,

„Ich half ihnen in ihre Kleidung und habe dahinter meinen Aufwiedersehen-Knicks gemacht und sie waren von dannen.“ Knicks.

„Aber du hättest doch wenigsten vor jeden einzelnen einen Knicks machen können. Du Stoffelliese.“ ...

Die Tage gingen in ihrer Gleichförmigkeit weiter. Und an einem Abend klingelte es an der Tür und die Polizei stand davor. Ich meldete sie bei der Herrin an und erwartete nun das ich dazu gerufen werde. So geschah es,

„Berta was hast du mit der Polizei zutun? warum warst du auf der Wache?“ Knicks,

„Es war nach dem angeblichen Essen und den Äußerungen von ihnen das ich an den Club Tributpflichtig wäre und diesen nun zu zahlen hätte. seit dem habe ich Angst das man mich hier oder auf der Straße aufgreift und fortschleppt. Dann waren meine Eltern zu Besuch weil sie mich vielleicht nie mehr wieder sehen werden. Ich bin auf äußerste verunsichert.“ Knicks.

„Aber das war doch meine Wut auf dich weil du dich so dumm in dem Club verhalten hast. Natürlich bist du niemanden Tributpflichtig sondern meine persönliche Zofe. Daran ändert sich nichts. Du solltest mir vertrauen.“

„Dann schadet meine Meldung bei der Polizei nichts denn wenn ich immer hier bin ist ja der Sinn meiner Anzeige erledigt.“ Der eine Polizist,

„Mein Fräulein Pfeffer dann ziehen sie die Anzeige zurück?“

„Ich weis nicht wie ich dann wieder an einen Schutz gelangen kann.“

„Wir werden dann in unregelmäßigen Abständen hier vorbei schauen und nach ihnen fragen, dann legen wir ihre Akte auf Eis und schauen nicht mehr hierein. Sind sie damit einverstanden?“

„Ja so ist es mir recht. Ich danke ihnen das sie hier waren und nach mir geschaut haben, danke.“ Knicks dahinter. Kaum war die Polizei aus dem Haus klang es schon wieder aus dem Wohnzimmer,

„Berta komm sofort hierher.“ Knicks.

„Was traust du mir eigentlich zu? Ich verkaufe dich doch nicht, das hättest du dir doch denken können und brauchst dafür nicht die Polizei aktivieren.“ Knicks,

„Herrin an dem besagten Abend war ich hinterher ganz konfus und hatte tatsächlich Angst das sie mich an diesen Club abgeben wollten. Weil dieser ja meine OP bezahlt hätte. Dann noch die Vorkommnisse im Club wo ich neben ihnen knien sollte mir aber die Knie weh taten beim knien, weshalb ich mich ja dann auf den Boden setzte. Dies alles zusammen war für mich beängstigend.“
♦♦♦

wird fortgesetzt
26. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Herrin_nadine am 14.09.12 13:11

Hallo AlterLeser,

es ist immer besser eine Rückversicherrung zu haben. Wird der Club seinen Tribut holen oder nicht?


Danke fürs schreiben.
27. RE: Ich brauche Geld .. Teil 11 ..

geschrieben von AlterLeser am 18.09.12 11:45

Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 11
„Mein Gott ich tausche doch nicht meine kleine liebe, fleißige Zofe gegen irgend eine andere aus. Dies kannst du dir merken, wenn ich mich über dich ärgere dann verhaue ich dir den Hintern und alles ist wieder gut. Merk es dir.“ Knicks,

„Herrin ich danke ihnen für ihre klärenden Worte. Und warum waren nun meine Eltern heuteabend hier?“ Knicks.

„Ich wollte sie einfach kennenlernen und dir die Möglichkeit geben dich mit ihnen auszusöhnen.“ Knicks,

„Für diesen Versuch danke ich ihnen, aber dafür bin ich noch nicht bereit, bin innen blockiert.“ ... ...

Der Abend endete bei der Herrin im Bett wo ich ihr die Lust machen durfte, ich mochte sie mit ihrem Duft und Geschmack. Die Zeit danach lief ihren normalen Gang. Ich arbeitete wieder häufiger im Betrieb und erhielt wieder meine alten Kunden. Claudia versuchte mich zwar über alles mögliche auszufragen aber ich hatte gelernt: Schnute halten. ...

Wir fuhren dann nochmals in diesen Club und ich habe dort wirklich ein Essen aussuchen und auch essen können. Verschiedene Leute fragten mich ob es mir jetzt besser gehen würde. Ich strahlte sie nur an und machte meinen Knicks.
So ein starkes Jahr nach der total OP musste ich nochmals ins Krankenhaus, dachte es würde Ambulant geschehen. Aber ich sollte einige Tage zur Beobachtung verbleiben. Die Herrin hat an die Stationsschwester meinen Schlüssel für meinen Vergewaltigungsschutz übergeben. Dieser kam aber direkt ab und wurde im Schrank eingeschlossen. Nach der ersten Untersuchung mit abtasten und in mein Loch reinschauen, erhielt ich dort einen Stöpsel reingeschoben und wurde nun mit Schläuchen unten rauskommend wieder in mein Zimmer gebracht. Da stand schon ein fahrbarer Tisch auf dem verschiedene Geräte und scheinbar Zubehör stand. Mein Bettlaken war nun aus Latex. Hier rauf wurde ich gebettet und die Schläuche mit einen Gerät verbunden. Dies wurde angeschaltet und brummte nun. Ich fühlte wie sich mein Loch mit einer Flüssigkeit füllte, an dem Stopfen wurde noch was gedreht und es spannte sich die Haut noch stärker. Dann konnte ich nur noch ruhig liegen und wurde permanent gespült. Ein Eimer vor meinen Bett fing das Wasser wieder auf. Warum die das taten weis ich nicht, hatte mich da unten immer so gut es ging gesäubert. Die scheinen bei der Spülung mein Loch innen zu dehnen, denn es entstand da unten ein unangenehmer Druck. Mehrmals wurden die beiden Behälter gewechselt. Am Abend kam der Stöpsel raus und ich erhielt einen glatten Stab darein geschoben. Er hatte die Stärke des Stöpsels ein wenig mehr, scheint aber etwas länger zu sein, weil er mir an das Ende des Loches drückte. Damit er in mir blieb erhielt ich eine Miederhose. Erhielt für die Nacht eine Latexzudecke.

Am Morgen wurde das ganze Prozedere des Vortages angelegt und wieder gespült. Nur war nun der Druck stärker und drückte das ganze Loch weiter auseinander. Auch die Haut um das Loch wurde scheinbar geweitet. Nach dem dritten Tag wurde ich wieder von der Frau Doktor untersucht. Sie schaute genau in mich hinein. drückte schon mal mit ihrem Gummifinger tiefer im Loch an der Wand auf der Haut drauf rum. An einigen Stellen war das drücken sogar richtig schön. Dann bekam ich wieder so einen Stab darein welcher scheinbar noch länger war als jener von der Nacht. Beim anlegen des KGs wurde dies Teil durch das Schrittblech so richtig darein geschoben. als ich fertig war und in meinen High-Heels vor dem Bett stand merkte ich wie er doch tüchtig oben das Ende meines Loches drückte.

Unten an der Seite des Schrittbleches kam ein dünner Schlauch oder Leitung raus dieser wurde nun mit einer Pumpe auf gepumpt da schien sich der Stab noch zusätzlich seine Dicke zu vergrößern. Beim ersten laufen war das Gefühl unangenehm. Ich versuchte durch verdrehen des Unterleibes die leichten Schmerzen zu verteilen. Wie das von hinten aussah war mir egal, viel half es ja nicht aber ein bischen meine ich hilft schon. Dann war die Herrin da und holte mich ab. Im Hause hatten wir Besuch bekommen ein Mann war zu Besuch. War mir egal, vielleicht brauchte sie mich für ihre Freude nicht mehr. Der Gast begaffte mich so seltsam. Machte meinen Knicks vor ihm dabei war mein gefülltes Loch nicht sehr hilfreich. Ging direkt hoch und kleidete mich anders, um meinen Dienst wieder aufzunehmen. Über meinen Aufenthalt in der Klinik fand durch mich keine Nachfrage statt. Am Abend sollte ich es merken wofür ich in Krankenhaus war. ...

Der Abend da sollte ich nach der gesamtem Arbeit in der Küche und dem aufklaren. Sollte ich zur Herrin kommen.

„Berta du hast Besuch. Dieser junge Mann ist für dich gekommen und will dich mal schmecken, ob du in der Klinik auch richtig behandelt wurdest. Ihr geht zusammen ins Gästezimmer und dort bist du zu ihm so lieb wie zu mir. Mach alles so gut du es kannst, damit würdest du mir eine Freude machen. Tritt vor mich ich werde dir nun deinen KG entfernen damit du deinen Besuch auch so richtig zur Verfügung stehen kannst.“ Knicks von mir wusste nicht was sie von mir verlangte aber der Mann wird es schon wissen.

Im Gästezimmer war über das Bett ein Latexlaken gezogen. Er forderte mich auf mich völlig zu entkleiden. Ich wollte erst zicken aber überlegte es mir dann doch anders weil ich sonst wieder in den Pranger kam. dann war ich ganz blank. Der beschaute mich erst und dann griff er mir in den Schritt. Hier zog er den in mir befindlichen Stab aus dem Loch. Welches er nun mit seinen Finger befühlte. Er hatte bis jetzt noch nicht ein Wort geredet. Nach dieser Beschau zog er sich auch nackig aus. Er hatte einen ziemlich großen Schwanz und Hoden da unten hängen. Da der erste Befehl,

„Knie dich vor mich und nimm meinen Schwanz mit deinen Lippen auf, zieh ihn langsam in deine Zuckerschnute dabei immer ein bischen vor und zurück gehen. Schieb meine Vorhaut mit deinem Mund zurück, so und nun schleckst du mal mit deinem Züngelchen meine Eichel schön sauber, schließ deine Lippen ganz fest um die Eichel und nun sauge auch daran. Fester, los. Jetzt nimmst du meinen Schwanz ganz in deinen Mund auf. Saug tüchtig dabei. Nun fickst du mir durch vorwärts- und rückwärts- Bewegungen meinen Schwanz. schön fest mit den Lippen und deiner Zunge an den Schwanz drücken. Jetzt nimmst du noch deine Hände und streichelst und Kraulst meine Hoden. So wie du es als Junge auch gerne gehabt hättest.“ Ich machte alles was er wollte auch als er mir seine Sahne in den Mund spritzte. Schluckte ich alles runter. Schmeckte mir nicht so gut wie die Herrin.

„Nun leckst du meinen gesamten Schwanz nochmals schön sauber. Dabei bewegst du deinen Kopf fickend immer vor und zurück.“

„Das hast du für das erstemal schön gemacht. Und nun werde ich noch dein neues Löchlein testen. Wichs mir den Schwanz bis er steht, ja gut so leg dich nun auf das Bett und öffne nun deinen Schoß, in dem du deine Beine ganz weit auseinander machst.“ Er legte sich auf mich und drang in mein neues Loch ein. es tat erst so richtig weh aber weil er immer leicht vor und zurück ging kam er immer tiefer in mein Loch, an einigen Stellen gab es für mich auch schöne Gefühle. Dann streckte ich ihm meinen Unterleib willig entgegen. Er kam mit seiner Lanze auch bis ans Ende meines Loches. Da er so richtig geil war stieß er tüchtig in mich hinein. dabei tat das Ende schon weh aber war durch mein eigenes Gefühl überdeckt. Nachdem er sich in mir ergossen hatte musste ich wieder seine Lanze säubern. Er hat mich noch zweimal genommen mit Reinigung dann ließ er von mir ab und zog sich wieder an. ich hielt mir mein Loch zu weil das Sperma da wieder raus lief. Ich ging ins Badezimmer und reinigte mich dort unten so gut es ging aber es kam immer noch was daraus. Als ich wieder ins Zimmer kam wartete er auf mich er ergriff meine Hand und zog mich nackt hinter sich her zur Herrin.

„Ist voll und gut zu gebrauchen. Wir können sie in unserer Programm einbauen.“ Ich hörte wohl nicht richtig, was will der Blödmann, da geh ich wieder zur Polizei, waren meine Gedanken. der Bursche haute dann ab und ich musste den ganzen Tag nackt im Haus meiner Arbeit nachgehen. Die Herrin war in der Firma und kam erst abends wieder, solange sprang ich nackt im Haus rum. Der Sabber von dem Mann lief den ganzen Tag an meinen Beinen runter. War kein schönes Gefühl. Also war es einer aus dem Club der mich scheinbar eingeritten hatte. War sie doch nicht ehrlich gegen mich. Es kamen dann am Tag danach noch andere Herren und forderten von mir bedient zu werden. einige fielen direkt über mich her und saugten an meinen Nippeln und schoben mir ihre Lanze in den Unterleib. Die nötige Reinigung wurde immer von mir gefordert. Beim dritten verlangte ich von ihm einen ¨Aidsfreinachweis¨ hatte er nicht, den ließ ich nicht an mich ran. Mit jedem der kam verfuhr ich so. Bis mir einer einen funkelnagelneuen Nachweis vorlegte aber auch den ließ ich nicht an mich ran wollte ihn erst prüfen lassen.

„Von wen denn? Vom Weihnachtsmann?“

„Nein von der Polizei ob sie ein echtes Dokument haben oder ein Teil was auf dem Computer erstellt wurde.“

„Was hat du mit der Polizei zu tun?“

„Die schützt mich das sie mich nicht einfach woanders hin bringen können und das sie mir keine Gewalt antun dürfen.“

„Weis die Herrin das?“

„Weis ich nicht müssen sie sie selber fragen. Im übrigen haben sie mich nun genügend ausprobiert was sie dabei gefunden haben weis ich nicht. Interessiert mich auch nicht. Stehe für solche Spielchen nicht zur Verfügung.“

„Wir haben deine Umwandlung bezahlt da können wir dafür unseren Tribut fordern.“

„Wer ist wir? Also sie und wer noch?“

„Der Club natürlich.“

„Ich mach es aber nicht mehr. Ich bin keine Nutte, sie können sich doch eine Gummipuppe kaufen die können sie von morgens bis Abends bespringen.“

„Sei nicht so frech sonst zeige ich dir mal wie ich mit aufsässigen Flittchen umgehe.“

„Ja tun sie mal. Zeigen sie ihr wahres Gesicht. scheint ein Scheißverein zu sein der Club.“

„Das wird drastische Folgen für dich haben. Ich gehe jetzt und du wirst hier abgeholt. Dort wo du hin kommst wirst du klein gemacht und danach zur Liebespuppe ausgebildet.“ Ich sagte nichts er verließ den Raum und schloß von außen ab. Ich wartete noch was und verließ dann das Haus durch das kleine Badezimmerfenster. Diesmal lief ich nackt zur Polizei und wurde direkt nach hinten zum Kommissar geführt. Ihm erzählte ich alles was mir jener letzte Kerl gesagt hatte. Er ließ eine Beamtin kommen welch mich bekleiden sollte und sie sollte noch in meinem Loch Spermaspuren festhalten. Danach kam ich ins Frauenhaus, war dann aber kein Frauenhaus sondern ein Damenkloster. Da kam ich nicht so einfach wieder raus aber auch keiner so einfach rein. Wurde als Novizin eingekleidet und in den Arbeiten eingegliedert. Fühlte mich wohl hier weil ich von keiner Seite bedrängt wurde.
Die mir zugeteilten Arbeiten überforderten mich nicht, nur die Gartenarbeit war eine Strafe für mich, aber da biss ich mich durch. Viel später tat ich diese Arbeit sogar gerne, nachdem mir die Schwester Gärtnerin die botanischen Zusammenhänge beigebracht hatte. Was außerhalb der Klostermauern geschah weis ich nicht nur musste ich zur Schwester Oberin und mir wurde mitgeteilt das ich in einem Prozess aussagen musste, genau da holte mich mein altes Leben wieder ein. Ich erhielt einfache Kleidungsstücke in einem züchtigen dunklen Kleid, Länge Wadenlang, der Kragen war hochgeschlossen und mit einem Knopf verschlossen.

** Eine Anmerkung:
Im Kloster habe ich meinen Knicks jeweils weiter gemacht, nun mussten alle Novizinnen und in der Hierarchie niederen auch diesen Knicks machen. Einige schauten mich dafür scheel an. **
♦♦♦

wird fortgesetzt
28. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Herrin_nadine am 18.09.12 12:32

Hallo AlterLeser,


der Unterschlupf ins Kloster war das Beste was man hat machen können. Wie wird der Prozess jetzt verlaufen?

Danke fürs tippseln.
29. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Doromi am 20.09.12 00:52

Oh da bin ich aber mal gespannt wie das wohl weitergeht.
LG Doromi
30. RE: Ich brauche Geld .. Teil 12 ..

geschrieben von AlterLeser am 21.09.12 09:27

Hallo liebe Interessierte,
nun lüfte ich wieder einen kleinen Teil wie es unserer ¨Berta¨ so weitergeht.
Dabei ist ja ihre Zukunft bis jetzt immer fremdbestimmt worden.
Da könnte es für sie noch ein böses Erwachen geben.

Nun viel Freude bei der Lektüre.
LG der alte Leser Horst


Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 12
So wurde ich von der Polizei zum Gericht gefahren. Hier sah ich dann die Chefin wieder und dieser letzte Kerl der mich massiv bedroht hatte war da. Hatte ja keine Erfahrung als was die da saßen. Saß ja erst im Flur und musste warten, immer dicht ein Gerichtsdiener neben mir.
Als ich aufgerufen wurde musste ich meine ganze Entstehungsgeschichte zur Frau schildern. Sie liebe Leserschaft kennen meinen Werdegang, dabei sollte meine Option sein wieder als Mann leben zukönnen. Musste aber auch zugeben das ich mich als verkleideter Mann immer wohlgefühlt habe. Selbst nach der Totalumwandlung fühlte ich mich wohl und im richtigem Geschlecht. Solange bis wir in diesen Club kamen. Danach war nichts mehr wie es vorher war. Dann folgten Fragen wovor ich denn diese Angst in diesem Club empfunden hatte. ... ... ...

Die Befragung durch den gegnerischen Anwalt war sehr menschenverachtend denn der wollte mir immer wieder unterstellen das ich all diese Dinge habe geschehen lassen weil ich unbedingt eine richtige Frau sein wollte dabei sei mir alles egal gewesen wer da irgend was für zahlte. Dieser Anwalt hat mich zum weinen gebracht weil alles was er mir unterstellte Lügen und Halbwahrheiten waren. Der Staatsanwalt setzte dann einige Dinge richtig weil ich dies ja schon bei meinem ersten Besuch bei der Polizei berichtet hatte, dies war Aktenkundig. ... ... ...

Nach meiner Befragung wurde ich wieder von der Polizei weggefahren aber nicht wieder in mein geliebtes Kloster sondern in eine andere Stadt ins Gefängnis. Einige Tage später wurde ich durch die Polizei in einem Privatwagen hier wieder abgeholt und ins Kloster zurück gebracht. War richtig froh als ich alle alten Gesichter wiedersehen konnte. ... ...

Hier verblieb ich gute drei Jahre, dann teilte mir die Oberin mit, daß ich in ein Kloster nach Bayern gebracht würde und von dort meine Wiedereingliederung in die zivile Gesellschaft geschehen würde. ...

Am neuem Ziel tat ich Dienste im Krankenhaus als Schwesternschülerin. Hier wurde ich zügig zur normalen Krankenschwester ausgebildet. Gearbeitet habe ich immer in Krankenhäusern welche unserem Orden zugehörten. Lebte zurückgezogen im Schwesternhaus. War so rundum mit meinem Leben zufrieden. Nur ganz Nonne werden das wollte ich nicht.

Aus Angst von diesen Verbrechern wagte ich es nicht mich bei meinen Eltern zu melden, bis ich auf die Idee kam meine Post an die Polizei in unserer Stadt zu schreiben vielleicht war dies ja ein Fehler, weil ich dies nicht wusste unterließ ich diese Möglichkeit. Weis ja nicht wie der Prozess seiner Zeit ausgegangen ist, denn Klostermauern sind sehr dick. Mir war das soziale Umfeld abgeschnitten worden, hatte zwar neue Kolleginnen aber unsere Zeit war sehr knapp. Selber was kochen konntest du auch nicht weil es in unseren Stuben keine Gelegenheit gab wohin man einen Kocher stellen konnte. Es war bei der Herrin seiner Zeit so richtig schön, solange bis ich umgewandelt wurde, was ich ja nicht wusste und nicht haben wollte.

Ich war ganz schön doof und gutgläubig seiner Zeit.- Wenn ich im nachhinein drüber nachdenke hätte ich mich doch selber freikaufen können weil ich ja bei der Herrin mein ganzes Geld hatte. Meine persönlichen Papiere hatte das Kloster, erst in meiner Heimatstadt und später hier in Bayern. War also nicht in der Lage eine geschäftliche Handlung eigenständig abzuwickeln. Kann mir nicht denken wie das sowieso gehen soll ich arbeite im Spital und habe noch nie einen eigenen Cent irgendwo gesehen. Ich meldete mich bei der Schwester Oberin, sie hatte keine Zeit. Ich vereinbarte einen Termin dann traf ich sie, da war ihr mein Anliegen doch sehr unverständlich da ich ja Kleidung und Essen erhielt.

„Und wie soll ich mir die hochhackigen Pumps kaufen, ohne die ich nicht laufen kann?“

„Liebes Kind davon weis ich nichts, wir zahlen nicht für Luxusgüter.“

„Aber ich denke einen Lohn für getane Arbeit muß ich erhalten. Wo wir alle hier nie an die normale Arbeitszeit halten. Wir haben ja auch kleine Wünsche welche wir uns erfüllen möchten.“

„Wenn ihr Wünsche habt stellt ihr dafür einen Antrag und legt diesen hier vor, dann wird hier entschieden ob ihr euch die gewünschten Dinge kaufen dürft.“

„Wenn es so ist möchte ich mit sofortiger Wirkung austreten falls ich ohne meine Zustimmung aufgenommen wurde.“ knicks dahinter.

„Aber liebes Kind du kannst nicht wieder aus diesem Orden austreten, wer einmal drin ist der ist für immer drin und dient so dem Herrn Jesus Christus.“

„Dann legen sie mir das Formular vor mit dem ich diesem Orden beigetreten sein soll. Ich war seiner Zeit von der Polizei in das Kloster unserer Stadt untergebracht worden, weil ich Hauptzeuge von verbrecherischen Tun, ausgesagt habe. Weil nun das Kloster unserer Stadt meine Sicherheit in ihrem Hause nicht garantieren konnte hat man mich hier hingeschickt. Aber nirgendwo bin ich ihrem Orden beigetreten.“

„Liebes Kind du faselst und hast Wirklichkeit und traumatisches Denken durcheinander gebracht. Du warst Novizin und wurdest danach als Nonne aufgenommen.“

„Ich wurde in die Kleidung der Novizin gesteckt weil ich keine eigene Kleidung besaß und damit man mich nicht in der Masse so leicht erkennen sollte, denn jene Menschen gegen welche ich ausgesagt habe sind sehr gewalttätig und schrecken vor Mord nicht zurück. Ich bleibe dabei ich trete mit sofortiger Wirkung aus diesen Orden aus. Obwohl, ich wiederhole es hier nochmals extra, ich nie irgend einem Orden beigetreten bin.“

„Du darfst dich nun zurückziehen und über deine ungebührlichen Anwürfe nachdenken. Bei uns tritt keiner aus. Auch du nicht.“ Ich machte meinen Knicks und verlies diese starrköpfige Leitung. Ich ging nicht in meine Klause sondern aufs Dach wo es die Möglichkeit gab sich zu finden oder bedenken. Oben zwischen den Zinnen konnte ich gut runter springen. Das war dann mein Austritt.

Aber dann, ich setzte mich in eine Zinne und wartete bis mehrere Personen auf dem Platz vor dem Kloster waren. Da rief ich gut laut das man mich gegen meinen Willen hier festhalten würde. Ich wurde von unten fotografiert. Dann verschwand eine Person und kam kurze später Zeit mit einem Reporter des Lokalanzeigers zurück der macht direkt Aufnahmen und ich rief meine Botschaft nochmals zu den Leuten runter. Dann klingelte der Reporter an der Pforte und wollte mit der Oberin sprechen. So kam es das man mich von Dach holte und in meine Klause sperrte. Die Oberin behauptete das es so etwas nicht in ihrem Kloster geben würde. Da zeigte er ihr mein Bild er wollte sich mit mir unterhalten. Dies wurde ihn verweigert.

Da ging dieser Reporter direkt zur Polizei und kam mit dieser wieder zurück. Mich hatten sie in der Zwischenzeit gehörig vertrimmt und mir noch schlimmeres angedroht. Aber die Ordnungsmacht bestand auf eine Befragung dieser Person. Daraufhin wurde ich mehr schleifend als gehend zur Oberin geschafft mit der Drohung mir würde es hinterher sehr schlecht ergehen. Ich zeigte dem Reporter und dem Polizisten meine, verstriemten Rücken und auch Waden und teilte ihnen mit das ich das Kloster sofort verlassen wollte, sie sollten sich alle bitte meine persönlichen Unterlagen aushändigen lassen. Das Gesicht der Oberin war nicht freundlich als sie meine Papiere an den Polizisten aushändigen musste. Dann konnte ich das Kloster verlassen.

Für mich eine Pleite auf der ganzen Linie. Wohin sollte ich mich nun bewegen. Das Verhör bei der Polizei war nicht schlimm weil ich den ganzen Fall haarklein wiedergeben konnte. Am Abend kam ich wieder ins Kloster aber mit dem Versprechen das ich morgenfrüh wieder abgeholt würde. Ich hoffe die sprechen die Wahrheit. ... ...

Ja sie haben mich am frühen Morgen abgeholt und mir meine persönlichen Papiere zurückgegeben. Und was kommt nun? Ich durfte danach die Polizeiwache verlassen. Was mach ich nun, steckte noch in der Nonnentracht, damit ging ich wieder zum Kloster. Und bat um einen Termin bei der Oberin. Und stellt euch mal vor sie empfing mich direkt. Ich machte meine Knickse und sprach sie dann an,

„Ich hoffe sie haben sich in meiner Heimatstadt im dem Kloster informiert und haben festgestellt das es ein Irrtum von ihnen war. Ich bin nun außerhalb des Klosters und möchte sie bitten mir die Nonnentracht abzunehmen. Denn ich will kein ungutes Bild auf diese Tracht bringen vielleicht können sie mir helfen eine zivile Kleidung zur Verfügung zu stellen.“ Knicks dahinter.

„Berta sag mir mal warum du dich so benommen hast.“ Knicks,

„Ich fühlte mich von ihnen ungerecht behandelt, da ich schon einige Jahre hier diente haben sich bei mir diese Fragen gestellt, habe nicht angenommen das sie meinen Fall nicht kannten. Ich wurde durch Verbrecher zu dem gemacht was sie vor sich sehen, denn ich war davor eine männliche Person.
Man hat mich mit verlogenen Versprechungen zu dieser Umwandlung geraten. Allerdings haben sie mir immer gesagt das ich dabei meine eigenen Genitalien behalten würde. Nur war es hinterher nicht so ich war zur Frau unoperiert worden. Dies wollte ich ihnen zum besseren Verständnis meiner Situation mitteilen. Als diese Verbrecher welche nicht nur mich auf diese Weise in ihre Gewalt bringen wollten vor Gericht standen war ich der Kronzeuge und muß nun noch immer mit deren Rache rechnen. Deshalb blieb ich solange bei ihnen.“

„Aber dies hätten wir vorher wissen müssen dann hätten wir sie gar nicht aufnehmen dürfen. Als Mann haben sie in einem Frauenkloster nichts zu suchen.“

„O wie ich sie liebe von Nächstenliebe haben sie wahrscheinlich noch nie etwas gehört. Und deshalb kann ich nicht verstehen das sie vorgeben Jesus nachzueifern. Der machte nämlich keine Unterschiede zwischen Unholden und guten Menschen. Aber dies sollten sie wesentlich besser kennen als ich.

„Es gibt Regeln.“

„Ja Jesus hatte so erzählt man sich auch immer ein dickes Buch mit Regeln bei sich bevor er jemanden half schaute er in sein Regelbuch und ließ ihn dann verschmachten. Habe ich sie so richtig verstanden?“

„Du bist frech und legst die Bibel nach deinen eigenen Regeln aus. Jesus hat allen geholfen die sich an ihn wandten.“

„Na sehen sie ich habe mich zwar nicht selber an ihren Orden gewand aber dies tat die Polizei in meiner Heimatstadt. Und ich erhielt Aufnahme. Dann habe ich noch eine Frage an sie habe ich mich in den letzten Jahren in irgend einer Form außerhalb der Regeln gestellt?“

„Nein hast du nicht aber du maßt dir Rechte an die du nicht hast.“

„Sie meine beste Oberin tun dies doch die ganze Zeit.“

„Es ist mit dir nichts mehr anzufangen. Verlass das Kloster. Aber ohne Kutte.“

„Gerne, werde nackt dieses Kloster verlassen und direkt zur Zeitung laufen und diese gesamte Unterhaltung welche wir geführt haben werden sie in der Zeitung lesen können. Sie sind eine gute Christin, möchte ich ihnen noch sagen.“ Knicks dahinter.

Ich begann mich in ihrem Büro auszuziehen und legte alle Teile ordentlich ab als ich dann nackt vor ihr stand machte ich nochmals einen Knicks und wollte den Raum verlassen.

„Bleib stehen das ist im höchsten Maße unzüchtig. Das weist du und tust es trotzdem. Du bist verdorben.“

„Ich danke für ihre Belehrung auch diese können sie in der Zeitung lesen. Ich habe nur ihren Befehl ausgeführt. Nun können sie mir dies nicht falsch auslegen. Ich sollte ohne Kutte das Kloster verlassen das haben sie mir hier vor gar nicht langer Zeit befohlen. Wie soll es nun weitergehen denn ich will nun gehen.“

„Können wir uns nich mal vernünftig miteinander unterhalten?“

„Was verstehen sie unter Vernünftig.“

„Als erstes bedecke deine Blöße.“

„Warum denn, Jesus hing doch auch nackt am Kreuz und nur die Maler waren so gnädig seine Blöße mit Tüchern zu bedecken. Steht übrigens alles im neuen Testament. Ein sehr lehrreiches Buch kann ich ihnen zur Lektüre empfehlen.“ Ich war in dem Moment innerlich so verzweifelt das ich nicht mehr wusste was ich ihr noch alles sagen konnte, damit sie mir ein Gewand anbot damit ich das Kloster bedeckt verlassen konnte. Wenn man meine Story bis hierhin gelesen hat, weis das ich ein ängstlicher und höflicher junger Mann war. Bis zu dem Moment wo sie mich hier vereinnahmen wollte. Ich ging auf die Tür zu und verließ ihr Zimmer, dann machte ich mich auf den Weg zur Pforte. Hier war aber abgeschlossen und hier kam ich nicht heraus. Also wieder über das Dach? Und mit polizeilichen Schutz. Ob dies wohl gelingt? Ich stieg also hoch und schaute auf den Platz da stand dieser Fotograf und ich präsentierte mich barbusig.

„Ich benötige Kleidung um dies Kloster verlassen zu können.“

„Wird besorgt ich komme mit der Polizei zurück.“ Da schnaufte die Oberin schon an und sagte,

„Ich gebe ihnen Kleidung und Geld aber hören sie mit dieser Farce endlich auf.“

„Sie verehrte Frau Oberin produzieren doch diese Farce und nicht ich. Sie haben in ihrer so abgeschotteten Welt den Bezug zu Jesus und der Wirklichkeit verloren. Das Leben was die Leute außerhalb der Klostermauern leben ist sehr hart und stellenweise sehr ärmlich aber dies bekommen sie nicht mit deshalb behandeln sie mich auch so rücksichtslos.“
Sie drehte sich um und ließ mich stehen. Allerdings schickte sie mir ihre Vertreterin. Diese war nun doch eine gemäßigtere Person und ich konnte mit ihr ganz normal reden. Sie versprach mir Kleidung zu geben nur bei meinen Schuhen konnte sie mir nicht helfen, aber ich besaß ja noch ein Paar High-Heels mit 12cm Absatz. Sie fragte mich warum ich mich den an den Füßen extravakant kleiden würde, da klärte ich sie über meine Misere auf und zeigte ihr das ich nur auf den Zehenspitzen gehen konnte wenn ich keine stützendes Schuhwerk an den Füßen tragen würde. Bis 10cm konnte ich runter gehen mit den Absätzen aber niedriger tat schon weh. Deshalb trug ich ja nur Frauenkleider weil ich ja mit diesen Schuhen keine Herren Garderobe dazu tragen konnte. ...

Dies war der Beginn meines Mysteriums. Ob sie alles verstanden hat weis ich nicht aber ich bekam ein züchtiges Kleid und die dazu nötige Unterwäsche. Sie übereicht mir meine eigene Handtasche mit noch allem drin, sogar mein kleines Portomanie mit etwas Kleingeld war darin. Sie drückte mir einen Hundert Euroschein in die Hand und so sollte ich nun das Kloster verlassen. Tat ich nur wohin ich mich nun wenden konnte weis ich noch nicht.
♦♦♦

wird fortgesetzt
31. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Herrin_nadine am 21.09.12 13:03

Hallo AlterLeser,


jetzt hat sie es geschafft das Kloster zu verlassen und was wird die Zukunft bringen? Flucht oder Heimat. Verfolgung oder Frieden.

Danke fürs Schreiben.
32. RE: Ich brauche Geld .. Teil 13 ..

geschrieben von AlterLeser am 24.09.12 08:33

Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 13
Ich stand wieder am Anfang ¨Ich brauche Geld¨ und irgendwo eine Stelle wo von ich ganz normal meine Bedürfnisse bezahlen konnte. Wollte niemanden auf der Tasche liegen. Ich saß im Moment auf einem Begrenzungsstein am Markt und wusste nicht wie es bei mir weitergehen konnte. Der Redakteur vom Lokalanzeiger machte einige Bilder von mir und nahm mich dann mit in seine Arbeitsräume. Hier sprach ich mich mal so richtig aus mit allen Äußerungen der Oberin. Nur meine Umwandlung ließ ich weg, das kam bei verschiedenen Leuten nicht gut an war meine Erfahrung. Er telefonierte mit einem Bekannten in Karlsruhe und erzählt im groben Raster um wen es sich bei mir handeln würde und zu diesem Herrn setzte ich mich nach dem Interview in Bewegung. Am späten Abend traf ich in einem Vorort von Karlsruhe ein und musste jetzt nur noch die Nacht verbringen. Zu Fuß machte ich mich auf den Weg zum Stadtmittelpunkt. Meine Heels musste ich mir auch wieder neu kaufen. Sie sahen erbärmlich aus. Saß dann auf einer Bank an einen Platz wo ein Brunnen trotz Nacht weiterplätscherte, dies wollte mich einige Male mitnehmen und ich wehrte mich dagegen hatte Angst von Unholden belästigt zu werden. Geschah aber nicht. Am frühen Morgen wusch ich mir mein Gesicht und Hände in diesem Brunnen, danach wanderte ich wieder zu meiner Zieladresse. Ca. 9:30 h war ich vor dem Anwesen. Nach dem klingeln wurde ich von einer weiblichen Stimme nach meinem Begehr gefragt. Ich trug der Dame am anderen Ende mein Anliegen mit, aber diese Dame war restlos Ahnungslos. Sagte dann nichts mehr sondern lehnte mich gegen die Mauer und wollte hier auf jenen Herrn warten dessen Namen ich kannte. Die Sonne vertrieb mich dann aber von der Mauer ich hockte mich nun direkt an das große Einfahrtstor und schlief sogar hin und wieder ein. Am späten Nachmittag traf dann jener Herr ein bei dem ich mich melden durfte. Er entschuldigte sich bei mir das er seiner Haushaltshilfe noch nichts von meinem Erscheinen gesagt hätte. Ich machte nur einen Knicks dahinter was ja hieß ich habe verstanden.
„O sind sie Ausgebildet?“, Knicks
„Als was mein Herr?“, Knicks
„Ja zum Beispiel als Zofe, meine Frau jammert mir schon lange vor keine eigene Zofe zu haben. Könnten sie diesen Dienst ausführen dann betrachten sie sich auf Probe angestellt.“
„Mit was für einen Lohn darf ich dann rechnen? Denn das Kloster zahlte mir nach drei Jahre Arbeit im Spital ganze Hundert Euro aus. Allerdings gaben sie mir noch dieses wunderbare Kleid, damit ich damit meine Blöße bedecken konnte.“ Knicks.
„Na dann kommen sie mal mit. ¨So erhielt ich wieder eine Stelle als Zofe bei einer Dame. Mal sehen wie sie ist.¨ ...

Für mich war es wichtig wieder ein Unterkommen und die Versorgung zu erhalten. Die Dame war noch sehr jung und hatte noch nie eine Leibzofe gehabt. Werde ihr wahrscheinlich noch Hinweise geben, was für Pflichten eine Zofe ihrer Herrin gegenüber hat. Schaun wir mal. ... ...
Sollte aber so gar nicht kommen. Sie verriet sich durch ungeschickte Fragen welche ich nicht richtig beantwortete, fragte sie dann so durch Zwischen-Fragen aus nicht besonders viel beantwortete ihr noch einige Frage welche mich aufs höchste beunruhigten. Da scheint es mir, hier warten Typen auf mich. Für mich stand fest das ich heute Nacht wieder das Haus verlassen würde. Werde wieder nackt in Erscheinung treten. Meine High-Heels nahm ich mit und meine Handtasche. Gab dann vor das ich leider für heute groggy sei und bat sie mich zurückziehen zudürfen. Machte mich fertig und legte mich ins Bett. Um nach einiger Zeit leise wieder aufzustehen. Schaute eine weile durch die Gardine und konnte nichts erkennen. Ich kroch zur Terrassentür und versuchte diese geräuschlos zu öffnen. ...

Ich habe diesmal Angst nicht nur ein wenig sondern die ganze Hose voll, weil sie mir diesmal so besonders nahe waren. Ich schaute vorsichtig über das Geländer, auch wenn ich mich über das Geländer lehnte schaute unter dem Balkon, war scheinbar alles sauber. Ich überstieg das Geländer und ließ mich runter hängen als ich los ließ verschwand ich in einem dunklen großen Sack der direkt über mir verschnürt wurde. ...

Sie haben mich, die Verbrecher.

Die nun folgenden Bewegungen entfand ich im Sack als hektisch. Eine Autotür wurde geöffnet und ich im großen Schwung in den Laderaum dieses Lieferwagens geworfen, es tat sehr weh, weil ich mit dem Rücken auf den Boden aufschlug. Der Sack schien sehr dick zu sein denn ich hörte darin nur alles sehr gedämpft. Die Fahrt begann dabei schlug ich noch mehrmals an die Wände und die hintere Tür. Sehr weit ging die Fahrt aber nicht denn der Wagen bremste plötzlich abrupt ab und es gab dann eine neue Hektik nun aber der Stimmen. Die Seitentür wurde geöffnet und an dem Sack gezogen, geöffnet und ich konnte plötzlich frische Luft atmen. Zwei Polizisten halfen mir aus dem Sack ich hielt mir noch meinen Rücken. Draußen standen vier Männer in Handschellen und schimpften in einer fremden Sprache böse drauflos. Was war geschehen?

Der Lieferwagen, mit polnischem Kennzeichen, war mehrmals durch diesen
Stadtteil gefahren und fielen so dem privaten Wachdienst auf, als der Wagen nun Nachts wieder vor dem Haus stand haben sie die Polizei verständigt und um Verstärkung gebeten. Sie hatten alle Ausfahrten dieses Villenviertels mit Fahrzeugen gesperrt und so konnten sie den ungepflegten Wagen sicher stoppen. Das sie mich nun dahinten fanden freute sie doppelt, war das Diebesgut noch an Bord. Ich wurde in einen Streifenwagen verfrachtet und erreichte so einen Platz vor einem Schreibtisch auf der Wache. Hier mußte ich meinen gesamten Fall berichten. Wie ich woher kam. Warum ich von dem Balkon versuchte das Haus zu verlassen. Dabei erwähnte natürlich die Äußerungen der neuen Herrin welche mir durch ihre unbedarfte Art diese Herren bereits ankündigte. Also muß der Herr oder der Redakteur im Klosterort durch seine Berichterstattung mein Inkognito gebrochen haben. Wohin ich denn nun wollte, war die nächste Frage. In meinem Heimatort zu meiner ¨Herrin Caroline¨. Wie ich in dem Moment aussah, einfach nur furchtbar. Hatte an vielen Stellen schmerzende blaue Flecken, auch im Gesicht. Mein Gewand war beschmutzt und an einigen Stelle beschädigt. Die Polizeibeamten hatte sich mit der Wache in unserem Ort in Verbindung gesetzt und fanden mein Angaben bestätigt. Ich wurde an eine Polizistin weitergegeben. Diese sollte für mich den Weitertransport in meine Heimatstadt arrangieren. Erst konnte ich mich in der Wache richtig reinigen und erhielt auch ein einfaches Kleid, wie auch eine Garnitur Unterwäsche. Sogar ein Paar halterlose Nylonstrümpfe waren dabei. Zu schluß fuhr sie mich zum Bahnhof und setzten mich in eine IC-Express so erreichte ich meinen Heimatort am frühen Morgen. Bevor ich aber zur Herrin ging meldete ich mich bei der Polizei und teilte dieser meinen Plan vor wieder vielleicht bei ihr zu arbeiten. Ein Streifen wagen setzte mich direkt bei der Herrin ab, damit sie wußte ich war gemeldet. Als ich klingelte dauerte es schon eine Weile bis mich die neue Zofe ins Haus ließ. Natürlich fragte sie mich erst aus wer ich wäre. Meine Antwort lautete

„Bestellen sie dem Club das ich wieder hier wäre und endlich von ihnen die Rechnung haben wollte um diese zu begleichen“

„Aber ich habe mit dem Club nichts zutun. Kenne ich gar nicht. Da müßen sie die Herrin selber sprechen.“

„Gut ich nehme meinen Wagen aus der Tiefgarage und fahre zu ihr in die Firma.“ In meiner Handtasche waren Papiere und auch Schlüssel drin. Den Weg kannte ich und war dann schnell bei der Chefin im Büro.

„Wo kommst du denn her? Was willst du von mir?“ Knicks

„Ich möchte Sie bitten den Club aufzufordern mir eine detaillierte Rechnung über meine illegale Geschlechtsumwandlung zur Verfügung zu stellen damit ich weis wieviel Geld ich zurückzahlen muß um aus der Tributpflicht heraus zukommen.“

„So geht das aber nicht da mußt du schon selber dahin fahren und dein Anliegen selber vortragen.“

as mach ich gerne, geben sie mir bitte die Adresse dieses Clubs bitte!“
Sie reichte mir ein Visitenkarte dieses Clubs und ich verließ ihre Firma wieder. Jetzt saß sie sicher in ihrem Büro und informierte die Verbrecher über mein kommen. In der Polizeiwache besuchte ich meinen Kommissar und teilte ihm mit was ich vorhätte und bat ihn mich mit noch einen Streifewagen zu diesem Club zu begleiten. Denn wenn sie mir wirklich diese Belege zur Verfügung stellten konnte ich daran beweisen das die Ärztin im Krankenhaus in diese ganze Sache beteiligt war. Der Kommissar besprach dies alles mit seinen Kollegen wie man wann am besten dorthin fahren sollte. Die erste Annäherung sollte am nächsten morgen geschehen. Aus diesem Grunde erlaubten sie mir in einer Einzelzelle zu übernachten. ...

Ich fuhr mit dem Kommissar zu dem Verein und klingelte stellte mich vor und das ich mir einen Zeugen mitgebracht hätte. Dieser sollte aber draussen bleiben allein dürfte ich die Räume betreten aber mein Begleiter erhielt keinen Zutritt der Kommissar hatte stillen Alarm gegeben und es fuhren immer mehr Fahrzeuge vor dem Club auf, auch ein Zementmischer stand dann vor dem Gebäude. Da die Insassen nicht mehr öffneten, wurde die Tür aufgebrochen. Starke Scheinwerfer vertrieben die Düsternis. Denn dies Gebäude hatte fast keine Fenster und von den doch Fenstern waren noch einige Attrappen. Die Club-Manschaft versuchte sich durch einen Stollen in Sicherheit zu bringen. Allerdings wußte die Polizei über diesen Tunnel bescheid und auch wo er seinen Ausstieg hatte. Hier fischten sie die Flüchtenden einzeln ein. Als nun alle Hauptakteure gefasst waren und auch Handschellen trugen kam mein Kommissar ins Spiel.

„So meine Herren wir beobachten ihr Treiben schon einige Jahre und haben schon einige Strukturen entschlüsselt. Ihre Freunde und Mitglieder wurden in der Zwischenzeit auch festgesetzt. Wenn sie den jungen Menschen auch nur eine Chance gelassen hätten wären sie an der Entdeckung vorbeigekommen. Sie sind ihr Unglück also selber schuld.“

„Zum Schluß werden wir nun ihre Burg voll schnellbindenden Zement füllen sodaß Leute welche nun noch in dem Gebäude sind diese keine Möglichkeit haben sich in Sicherheit zubringen. Es ist ein besonderer Beton welchen man nur durch sprengen entfernen kann. Na vermissen sie noch Leute?“ Keine Antwort. „ie jungen Mädchen und Jünglinge sind ihnen also restlos egal. Das wird für die gesamten Festgenommenen als Mord angerechnet.“ Ein Mann meldete sich zögerlich er gab dann bekannt das noch ca. 15 Personen in Käfigen gehalten würden und im Unterkeller versteckt wären. Er führte drei Beamte von vorne ins Gebäude und zeigte den Weg zu diesem Verlies. Die Personen waren gesundheitlich in einem Toppzustand aber alle nackt. Sie hatten Probleme mit der nun auf sie treffende Helligkeit. Es wurde in den Gebäude nach Kleidung gesucht. Es gab aber nur Ganzkörperanzüge aus Latex, schwarzem Latex. Die ganze Schar wurde in mehrere Busse verladen und ins Untersuchungsgefängnis gebracht die Jungen Menschen wurden in Gemeinschaftszellen untergebracht. Hier scheint ein ganzer Sumpf trocken gelegt worden zu sein. Die Herrin Caroline saß bei sich zu Hause und wartete auch verhaftet zu werden. Ebenso die Ärztin in der Klinik welche die angeblichen Unterschriften zur Versklavung an die Bande weitergegeben hatte. Noch verschiedene andere Mitglieder waren auf einmal sehr beunruhig. Nach der Aktion ging ich zur Herrin Caroline und verlangte meinen Kapitalbesitz. Sie sah mich richtig böse an

„Na hast du erreicht was du wolltest?“

„Was soll ich gewollt haben? Ich wollte nur nicht zu Tributzahlungen von unbestimmter Höhe zeit meines Lebens von diesen Verbrecher belangt werden. Das wollte ich. Ferner das man mir vorwirft ich hätte bei ihnen meine restlose Umwandlung bestellt. Das ist pure Lüge.“

„Aber du hättest doch erstmal den Club kennenlernen können.“

„Aber stimmt nicht, wo mich doch der letzte Kerl beschimpfte und mir die schlimmsten Strafen androhte, daß ich erst zu einen Nichts gemacht würde und man dann aus mir eine Liebespuppe formen würde. Wollten sie dies für mich auch.“

a wußte ich nichts von hab ich auch noch nie mitbekommen das solche Dinge dort praktiziert wurden.“

„Ist jetzt auch egal ich will mein weniges Geld von ihnen wieder zurückhaben. Stellen sie sich mal vor ich wollte mich mit dieser gesamten Summe Bei den Verbrechern freikaufen. Da hab ich doch einmal so richtig Glück gehabt. Also bitte.“ Sie öffnete ihren Wandsafe und entnahm ihn meine Zwei Ordner, welche sie mir dann überreichte. Ich schlug sie kurz auf und schaute ob es meine Konten waren. Stellte fest das da schon einige Jahre keine Zinsen nachgetragen wurden.

„Exesstieren die Konten überhaupt noch? Sie scheinen sich damit ja nicht mehr beschäftigt zu haben.“

a mußt du dich selber drum kümmern.“ Ich nahm von ihrem Schreibtisch ein DinA4 Blatt und schrieb den erhalt von Zwei Ordnern, bei welchen Frau Schlüsselreck über das bestehen der Konten keine Aussage machen konnte oder wollte. Dies Blatt versah ich mit Datum und meiner Unterschrift.

„So ¨gnädige Herrin¨ ich bringe diese Ordner jetzt direkt zur Kripo und werde sie von ihren Äußerungen unterrichten. Im übrigen waren sie mir gegenüber meine Treuhänderin, zu der sie sich selber gemacht haben.“ Mit den Ordnern in den Händen verließ ich das Haus, ohne Knicks. Sie sah im Gesicht nicht gut aus, schien auf etwas zu warten. ...

Kurzgedanke:
Ich war zwar noch kein Methusalem aber älter war ich schon geworden
ich konnte doch gar nicht mehr interessant für diese Verbrecher sein
4 Jahre im Betrieb und bei Herrin Caroline
3½ Jahre im Kloster in unserer Stadt
3½ Jahre in bayrischen Kloster
Bin 30 Jahre alt warum jagen mich diese Verbrecherbanden?
Nach der Festnahme der Täter in Karlsruhe beschäftige sich auch Interpol
mit dieser Gruppe. In Polen selber gab es schon einige Festnahmen.
Nur eben nicht hier in Deutschland.

♦♦♦


Noch eine Anmerkung:
Was hatte ich erhalten für meinen Kampf? Ich war entwurzelt, war trotz der Zerschlagung dieses Clubs, eine arbeitlose weibliche Person. Nun kann ich hier hinschreiben ¨ich brauche Geld¨. Kann mich ja bei meiner ersten Firma wieder bewerben. Nein ist nicht ernst gemeint. Nur als Beruf könnte als Suchbegriff Haushälterin schreiben. Denn das konnte ich. Oder eben eine richtige Nonne werden. Nein dies würd mir nicht gefallen habe erkannt bin ich zu rebellisch für. Was nun also? Soll ich nicht meine Eltern besuchen? Vielleicht kommt ja von dort eine Hilfe zur Wegfindung.

♦♥♦

Ich ..................Adalbert Pfeffer auf der Arbeit ¨Berta¨ Pfeffer
Schlüsselreck ....Personalchefin ( Herrin Caroline )
Claudia .............Kollegin sehr geschwätzig

(Dies ist meine erste Story welche ich vor ihrem ¨Ende¨ gepostet habe, leider.)
Wird irgendwann vielleicht fortgesetzt !!!
33. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Doromi am 24.09.12 12:05

Ende gut, alles gut.
Danke
34. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Herrin_nadine am 24.09.12 12:58

Hallo AlterLeser,

das Ende kommt jetzt überraschend.

Danke für die Geschichte. Die war klasse und gut geschrieben.
35. RE: Ich brauche Geld ...

geschrieben von AlterLeser am 16.06.13 19:50

Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 14
Liebe Leser sie ist noch nicht beendet, diese Story denn ¨Berta¨ lebt heute noch. Sie hat also irgendwie ein Auskommen gefunden. Erlernter Beruf ¨Zofe und Haushälterin¨, aber wo benötigt man noch solche Geschöpfe im normalen Leben. Oder wer gibt für dies ¨Können¨ Geld aus? ... ... ...

Da war ich wieder in der Heimatstadt und war so einsam wie nie zuvor. Allerdings hatte ich einen kleinen finanziellen Rückhalt, denn meine Konten gab es noch und es war auch Geld da drauf. War zu meinen Eltern gegangen ( gestöckelt ) und erst war die Freude verhalten auf beiden Seiten. Doch als ich ihnen erklärte warum ich wieder vor ihnen stehen würde, mit der Verbrecherjagd und Ergreifung, da taute auf der Seite meines Vaters dann doch das dicke Eis. Ich bat meine Eltern mein altes Zimmer wieder bewohnen zu dürfen. Auch erklärte ich mich bereit jeden Monat einen kleinen Beitrag in die Haushaltskasse zu zahlen.

Das schöne war, daß in meinem alten Zimmer noch alles so stand als wenn ich gerade ausgezogen wäre. Wenn ich ehrlich sein soll dann würde ich wieder meine Stelle bei der ¨Herrin Caroline¨ ausführen, aber sie ¨saߨ ja zur Zeit eine ¨kleine¨ Strafe ab. Ich erkundigte mich bei meinem Kommissar in welches Gefängnis sie eingeliefert wurde und ob ich sie dort besuchen könnte. Ja dies war möglich, aber warum?

„Weil sie ja von ihren Spiesgesellen nicht besucht wird und es ist dann alles so trostlos um einen. Deshalb möchte ich sie nochmals besuchen, sie hat mir ja seiner Zeit den ersten Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt.“

„So, aus Dankbarkeit? Aber was danach kam war ja wohl nicht die feine Art.“

„Stimmt, aber sie hat ja ihre Strafe bekommen. Vielleicht benötigt sie ja auch eine kleine Hilfe.“ Ich wollte ihm ja nicht direkt auf die Nase binden das ich sie bitten wollte mich wieder als ihre Zofe anzustellen. Warum wollte ich das? Habe ja noch nicht versucht mich irgendwo zu bewerben.
Könnte ja sein mal nach Putzstellen in der Zeitung gucken. ...

So richtig krause Ideen gingen durch meinen Kopf, auch mal die Claudia aufzusuchen. Zum Kloster wollte ich auch nochmals und der Oberin mal berichten was mir bei dem Versuch in die Freiheit entlassen zu werden so alles geschehen ist. So war ich im Kopf gewaltig beschäftigt aber war noch zu keinem Resultat gekommen.

Die Eltern hatten ja ein Zeitungs-Abo also begann ich nach dem Frühstück mit der Lektüre ob es eine Arbeit für mich geben würde. Habe wieder unzählige Anrufe getätigt aber ohne Erfolg. Die Erinnerung meiner ersten Suche fiel mir dazu ein. Ob ich nun in eine Ausbildung gehen sollte, aber dazu war ich schon zu alt und wenn doch was sollte ich denn noch lernen? Hatte ja eine Ausbildung als Hausfrau, oder auch Haushälterin aber dazu fehlte mir auch noch eine staatliche Prüfung, ja dann. Mein Vater bekam ein immer längeres Gesicht ob meiner ergebnislosen Stellensuche.
Eines Abends kam er nach Hause und legte mir einen Zettel hin,

„Bewerb dich da mal, die suchen eine Küchenhilfe, ist in einem Krankenhaus. Ruf mal an und frag ob die Stelle noch frei ist.“
¨Ja¨, hieß es, die Stelle wäre noch frei, war im städtischen Krankenhaus. Ich machte mich hübsch und dann auf den Weg. Der Küchenchef war noch da und ich konnte mich bei ihm vorstellen. Nach dem Gespräch sollte ich mich, am nächsten Tag in der Personalabteilung melden, er würde schon bescheid geben. So kam es das ich wieder eine Arbeit hatte. Der Lohn war nicht so klein aber die Arbeitszeit lang. Der Weg von meinen Elternhaus dahin war schon gewaltig, ich hatte Gottseidank ja noch meinen kleinen Wagen.
Werde mich wieder um eine eigene Unterkunft bemühen. Nach drei Monaten war meine Probezeit herum und ich erhielt mehr Gehalt. Gleichzeitig einen neuen Arbeitsvertrag, bei Bedarf war ich Springer eigentlich überall hin denn sie hatten erfahren das ich schon einige Jahre im Krankenhaus zur examinierte Schwester ausgebildet wurde und gearbeitet hatte. Also Küche ¨Ade¨ ich war wieder Krankenschwester. Die hatten nämlich in Bayern bei dem Orden nachgefragt und erfahren, das ich ausgebildet war. Dadurch erhielt ich meinen neuen Wohnort im Schwesternheim. ...

War mit den Tätigkeiten nicht überfordert im Dreischichtbetrieb. Der Koch tauchte dann häufig während meines Dienstes in der Abteilung auf und lud mich zu irgend welchen Festen oder sonst welche Veranstaltungen ein. Da ging ich aber nicht mit, hatte kein gutes Gefühl dabei. Er erinnerte mich zu sehr an den Besuch in diesen ominösen Club der Herrin ¨Caroline¨. Durch sein drängen wurde er mir sehr lästig, ich sagte ihm das ich für meine Arbeit meinen Schlaf dringend brauchte und deshalb nicht mit ihm ausgehen würde. Er ließ dann eine Weile nach aber probierte es immer wieder. ...

Eines Tages beichtete er mir das er eine Ehefrau suchen würde und ich würde ihm gefallen. Dafür hatte ich schon gar keinen Bedarf. Wenn ich zu mir selber ehrlich sein soll gefielen mir seine Augen nicht, sie kamen mir so bedrohlich bekannt vor. Seit ich das erstemal in sie schaute begann ich zu überlegen wo hatte ich sie schon mal gesehen? Es wollte mir einfach nicht einfallen. Es muß aber schon sehr lange hergewesen sein. Es wurde immer schwerer ihn los zu werden. Ich fuhr in meiner freien Zeit ins Kommissariat und berichtete dem Kommissar von dem Koch und bat ihn ob er vielleicht nachforschen könnte ob der Koch mir in irgend einer weise gefährlich werden könnte.
Dann kam ein Streifenwagen ins Krankenhaus und die Polizisten suchten mich in der Abteilung auf, sie teilten mir mit daß der Kommissar sie schicken würde und dies extra auffällig damit verschiedene Leute sahen das ich beschützt wurde. Nun hoffte ich wirklich vor dem Koch meine Ruhe zu haben. Dies hielt einige Wochen an aber dann begann er wieder mich zu bedrängen. Da sagte ich im,

„Ich darf mit keinem Ausgehen denn der Kommissar teilt mir jeweils mit wann ich gefahrlos ausgehen konnte, wegen dem Personenschutz. Ich hoffe sie können nun ihre Bemühungen beenden. Ich möchte mit keinem ausgehen.“

„Wieso hast Du Personenschutz? Das ist aber sehr verdächtig.“

„Da fragt man sich für wen, für mich nicht.“ Er sah mich verständnislos an. Dann bemühte er sich nie mehr, mich einzuladen. Einige Zeit später kam der Kommissar selber zu mir und teilte mir mit,

„Der Koch war im Club beschäftigt. Vielleicht hat er Sie gesehen als sie ihre Aussagen, vor Gericht gemacht haben und nun kommen die einzelnen Clubmitglieder aus dem Gefängnis es kann sein das Sie sich wieder verstecken müssen. Ich habe für Sie einen Personenschutz aufgebaut, Sie sind also nicht ganz allein. Aber riskieren sie bitte nichts. Ich gebe ihnen Bescheid wir wollen sie in ein Zeugenschutzprogramm überstellen. Dies bedeutet für Sie das Sie den Ort dauerhaft verlassen müssen. Ich werde Sie offiziell zu mir ins Kommissariat vorladen und dort alles mit Ihnen besprechen. Aus dem Grunde bitte ich Sie, verlassen sie das Haus nur wenn es nicht anders geht. Hier habe ich ein Handy für sie wenn sie die 4711 wählen ist ihr Beschützer dran und diesem können sie mitteilen wann und wohin sie gehen wollen, wenn er ihnen davon abrät hören sie bitte darauf. So mehr kann ich im Moment für sie nicht tun. Sie können natürlich zu mir kommen wenn ihnen etwas besonders auffällt, aber auch dies müßen sie ihrem Beschützer mitteilen. Leben Sie Wohl. Sie sind eine hübsche und mutige Frau.“ Er gab mir nochmals die Hand und verließ mich dann wieder.

Meine Kolleginnen fragten natürlich warum denn die Polizei bei mir gewesen ist. Da lächelte ich sie nur an, aber beantwortete nicht ihre Fragen. ... ...

Ein Polizeiwagen holte mich dann ab und brachte mich zum Kommissar hier erfuhr ich einen Teil meines neuen Lebens. Ich würde ins Kloster als Novizin verkleidet gehen und dort einige Zeit bleiben. Dies würde ich ja schon kennen, dann würde ich mal abgeholt und an meinen Bestimmungsort gebracht. Dies sollte ich meinen Eltern aber nicht vorher sagen, sondern dies würde der Kommissar hinterher selber tun. ... ...

Nun war ich schon einige Zeit im Kloster. ... Ich wurde in den Keller geführt und hier gab es einen Tunnel, dieser hatte eine Tür die war sehr dick und sah wie die Wand aus, eben Bruchsteine, der ich weis nicht wo er raus kam, war aber schon ziemlich lang und niedrig. Hier landete ich in einem anderen Haus und durfte mich hier ausschlafen. Am anderen Morgen holte mich ein Zivilwagen ab. Mein Beschützer gab mir die Anweisungen und überwachte dabei das Gelände. Ich wurde im Kofferraum transportiert. Für mich saß eine echtaussehende männliche Puppe im Font so verließ ich meine geliebte Stadt. Stimmt aber noch nicht, denn wir kamen in eine Tiefgarage und wechselten hier das Auto. Nun saß ich neben der männlichen Puppe. Nur bevor wir abfuhren mußte ich mich in den Fußraum knien und eine Decke wurde über mich gelegt, so verließ ich meine Stadt. Noch nicht mal meine Eltern durfte ich anrufen.

Als wir dann auf der Autobahn in südlicher Richtung fuhren durfte ich mich richtig setzen. Ich trug allerdings eine Latexmaske welche mir ein viel älteres Aussehen gab. Was mag denn hier los sein, ich sollte es noch erfahren. Trug zur Zeit ein großes Schultertuch in einem tristen grau. Stellenweise über meinen Kopf. Diese ganze Fahrt will ich nicht hier niederschreiben aber sie war lang und anstrengend. Damit ich nicht austreten mußte trug ich eine dicke Windelhose. Am späten Abend fuhren wir in einen großen Park und hielten vor einen schlossähnlichen Gebäude. Mein Körper war restlos kraftlos hätte ich nicht gedacht, denn ich war eigentlich ein ziemlich zähes Luder, die ganze Aufregung konnte ich nicht so einfach wegstecken. Man wies mich in ein Zimmer ein und hier machte ich mich frisch, essen wollte ich heute nichts mehr nur noch schlafen. ...

Der nächste Tag:
Ich hatte eine Hilfe welche mir bei den Nötigkeiten half. Diese färbte mir meine Haare, in ein schönes tiefschwarz. Stand mir nicht, war meine Meinung. Steckte jetzt in einem seriösen grauen Kostüm. Mit einer weißen Bluse, war alles normal ohne zusätzlichen Schmuck. Ich bekam mein Frühstück im Zimmer serviert. Danach wurde ich in ein Büro gebracht. Hier saß ein streng blickender Herr an seinem Schreibtisch. Er beschrieb mir mein neues Leben, dazu die diversen Änderungen meines Aussehens.
Hatte ich direkt Angst vor. Dann erfuhr ich das die polnische Mafia wieder hinter mir her war, deshalb hatte man mich mit höheren Aufwand hier in die Klinik eingeliefert. ...

Schöner Scheiß das alles, war stinksauer, wo ich so richtig froh war wieder in meiner Heimatstadt zu sein und nun das hier. Werde meine Eltern viele Jahre nicht sehen können, durfte sie noch nicht einmal anrufen. Alles was ich irgendwo hinschicken wollte mußte bei ihnen abgegeben werden und sie übernahmen den Transport. Beim Empfänger durfte der Inhalt gelesen werden wurde aber direkt wieder mitgenommen damit kein Nachweis des Versandortes geführt werden konnte. Nun sollte ich mich erstmal hier etwas einleben so drei Tage lang dann begannen meine Veränderungen.

„Weglaufen können sie nicht von hier, sie dürfen auch das Gebäude nicht verlassen, aber es gibt hier einen Fitnesskeller mit allen möglichen Geräten. ... Da sie ¨examinierte¨ Krankenschwester sind werden sie in einer Klinik ihren ersten Arbeitsplatz finden und zwar hier. Sie dürfen hinterher niemals über ihre wahre Identität mit anderen reden, sie erhalten einen neuen Namen und auch Papiere und ein neues Leben. Die Daten welche zu ihrem neuem Leben gehören werde sie auswendig lernen und werden so lange abgefragt bis sie gar nichts anderes mehr wissen als eben die neuen Daten. So soviel fürs erste.“ Er reichte mir seine kalte, leicht feuchte, Hand und ich war entlassen. Einen Namen von diesem Herrn hatte ich nicht. War scheinbar alles sehr geheim hier, waren meine Gedanken. Warum war ich jetzt hier? Weil ich dringend einen Arbeitsplatz brauchte, und meine Herrin kein ehrliches Spiel mit mir spielte. Wenn ich meine jetzige Situation betrachte dann hätte ich auch im bayrischen Kloster bleiben können. Sche..., Sch.i.., Sch..ß., riesengroße Sch...e !! Das schlimmste sollte noch kommen denn man vermaß mich genau und einige Zeit später bekam ich einen Keuschheitsgürtel angelegt, auf meine Nachfrage,

„Ja Sie arbeiten ja vorläufig hier an der systemeigenen Klinik damit sie nicht von Patienten oder Kollegen bedrängt werden können tragen sie eben einen Keuschheitsgürtel. Wenn ich sie mir in den KG ansehe steht er ihnen sogar gut. Wir geben ihnen wenn sie in ihr neues Leben entlassen werden die nötigen Schlüssel dafür, dann bestimmen sie selber ob sie mit oder ohne leben wollen.“
♦♦♦


wird hin und wieder fortgesetzt
36. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Herrin_nadine am 16.06.13 20:55

Hallo Alter Leser,

geht das wieder von vorne los? Gelingt das mit der neuen Identität?

Danke fürs weiterschreiben.
37. RE: Ich brauche Geld .. Teil 15 ..

geschrieben von AlterLeser am 19.07.13 17:48

Hallo Herrin Nadine,
ja aber nur sehr sporadich, weis noch nicht wie das Ende aussehen kann.
Aber kommt Zeit kommt ¨Rad¨.!

LG der alte Leser Horst

Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 15

Mein neuer Name sollte dann Calypso sein, dagegen wehrte ich mich, der neue Vorschlag war dann ¨Annigret¨. (Im bayrischen Kloster hieß ich ¨Schwester Bonifatia¨) Saß zur Zeit noch an den Daten meines neuem Lebens, lernte alles woraus mein Leben bestand. Ob es nicht auch anders ging? Wie gefährlich mußte meine Situation sein das die mich hier restlos umkrempeln wollten.

Im Keller, in diesem Fitnessraum, fand ich dann auch Leute welche mir unbekannt waren. Die sprachen mich mit meinen neuen Namen an, gewöhnte mich dadurch an den neuen Namen. Man hat mir dann ein Schweigegelübde abgenommen und ich konnte, durfte, in der Klinik meinen Dienst aufnehmen. Hier durchlief ich so in der Zeit alle Abteilungen, sie probierten mich hier aus. Dann wurde ich hinterher in der Hauptsache als OP-Schwester eingesetzt. War mir egal wo man mich einsetzte. Wollte jetzt eigentlich nur noch hier raus. Man hatte mir bevor ich in eine beschränkte Öffentlichkeit durfte ein neues Gesicht gegeben, sah nun wie eine Puppe aus, ich selber erkannte mich die erste Zeit nicht im Spiegel. Der Mund war etwas kleiner, die Augen leicht schräg und eine leichte Stupsnase, ich hatte den Eindruck das mir so ein Gesicht schon mal begegnet ist konnte mich aber nicht erinnern wo oder wer. ...

In dieser Einrichtung war ich inzwischen schon über ein Jahr. Da wurde ich wieder zu jenem Herrn gerufen welcher mich aufgeklärt hatte was mich hier betraf. Ich erfuhr von ihm das ich kurz vor meiner Ausgliederung stände. Er fragte mich in kurzen Abständen zu Punkten aus meinen neuen Lebenslauf ab.

„Ja es klappt ja sehr gut, sie werden in eine Großstadt kommen in eine anonyme Wohngegend, dort werden sie die erste Zeit leben, Sie erhalten einen Helfer welcher sich um Sie kümmert. Diesen können sie zu allen Dingen fragen die Sie betreffen. Ferner erhalten sie eine kleine Wohnung in einer Hochhaussiedlung. Dort bleiben sie aber nicht sehr lange, denn sie werden sich selber um eine andere Unterkunft bemühen. Einen Arbeitsplatz haben Sie in einem kommunalen Krankenhaus. Sie sind dort für ein Schwesterzimmer vorgemerkt. Vielleicht brauchen sie deshalb auch nicht in die Hochhaussiedlung. Aber diese Wohnung bleibt ihnen wenn sie sich mal privat stellen wollen. Ihr Helfer wird sie hier abholen und sie zu ihrer neuen Heimstätte bringen. Ihre ihnen hier zur Verfügung gestellte Kleidung nehmen sie mit, Sie können sich dann vor Ort noch neue Bekleidung kaufen. Sie haben bereits Ein Konto auf ihren Namen und ihrer Adresse in dieser Siedlung. Die Scheckkarte und ihren neuen Personalausweis werden sie bei der Endlassung erhalten und unterschreiben. Üben Sie schon mal diese Unterschrift, immer ¨Annigret Stulpen¨. So dies ist vorerst alles schreiben Sie sich auf was sie noch meinen erfahren zu müßen.“ Er reichte mir wieder seine bereits bekannte Hand. ...

Für mich ging mein hiesiges Leben weiter. Ich war zur Zeit als Nachtschwester tätig aber in Wechselschicht. ...

Es war einigen Wochen nach der Information durch jenen Herrn welcher mir mein neues Leben geschildert hatte. Ich wurde zu ihm gerufen, in seinem Büro saß eine Dame dezent gekleidet. Sie wurde mir als meine Betreuerin vorgestellt. In ihrem Beisein erhielt ich meine persönlichen Unterlagen. Personalausweis, Sozialversicherungskarte, Scheckkarte, ferner Kontoauszüge meines neuen Kontos. Die scheinen das Geld von meinem alten Konto auf dieses neue Konto eingezahlt zu haben, in Form einer Bareinzahlung. Dann gab es tatsächlich einen Mitvertrag über irgend eine Wohnung bin gespannt wo dies sein wird.

Diese Dame ging mit mir in mein hiesiges Zimmer und überwachte das Koffer packen. Während ich noch packte fiel mir ein ich mußte ja die Schlüssel zu meiner Unterleibsfessel erhalten. Als ich dies jener Dame andeutete hielt sie diese Schlüssel hoch aber gab sie mir nicht. Da scheine ich ja eine neue Gespielin zu haben. ¨Soll Spass sein¨. Sie begleitete mich zu ihrem Wagen er trug ein Berlinerkennzeichen. Aha ich werde Großstädter. Meine eigne Wohnung war in Neukölln es war schon schön grün da wo es hin ging, aber die Häuser wirkten auf mich selber bedrohlich. Stellte mir vor bei Dunkelheit hier alleine nach Hause zu gehen. Da werde ich nicht sehr lange wohnen, wenn ich im Krankenhaus Spätschicht oder Nachtschicht hatte sollen die mir eine Schlafgelegenheit zur Verfügung stellen. Erst mal schauen. Da fiel mir ja das bereitstehende Zimmer für mich ein. ...

Wir fuhren wirklich nach Berlin und erreichten meine Wohnung in Neukölln, sie hatte drei Räume und einen winzigen Balkon, in der sechsten Etage. Es gab einen Aufzug aber auch eine Treppe. Die werde ich am häufigsten benutzen, waren meine Gedanken. Der größte Raum war ein Wohnzimmer mit integrierter Kochecke. Die Kochecke wurde durch eine Theke vom restlichen Raum getrennt. An dieser Theke konnte man sein Essen einnehmen. Meine Begleiterin machte sich in dem Küchenteil zuschaffen und machte uns Kaffee. Ich selber suchte zuerst die Toilette auf, war ein kleiner Raum mit einer Waschgelegenheit, einen Duschbad und eben das WC-Becken hier stand aber noch eine schmale Waschmaschine, ein Toplader. Damit war es eine sehr enge Angelegenheit. Reichte mir aber.
Der Schlafraum war dem Bad gegenüber. Ein Einzelbett mit einem Nachtschränkchen und einen dreitürigen Kleiderschrank. War schon Wäsche und auch Kleidung drin. Einige Kittel und Schürzen, Nachthemden und einfache Damenunterwäsche. Einige Kleider in meiner Größe aber alle wadenlang. Als ich von dem stillen Ort kam saß jene Begleiterin schon vor der Theke und schlürfte an ihrer Kaffeetasse. Sie erklärte mir die vorgefundenen Dinge welche schon zur Grundausstattung gehörte. Der Kühlschrank gefüllt und auch der Geschirrschrank. Der kleine Geschirrspüler, die dazu benötigten Chemikalien waren im Unterschrank der Spüle. Ich sollte mich dann hier einleben, sie würde mich besuchen und auch zum Krankenhaus begleiten. Nur den Namen dieser Dame wußte ich nicht. Sie sagte mir ich solle sie ¨Ilse¨ nennen, sei zwar nicht ihr richtiger Name aber er würde für mich reichen.

„Der auf dem kleinem Schreibplatz stehende Computer wird kontrolliert damit können Sie schon ganz normal mit arbeiten aber abgesandte Informationen gehen in die Zentrale und werden gelesen und danach an mich gesandt, wenn es Beanstandungen an den abgesetzten Texten oder Empfängern gibt. Später wenn man dann Ihrer sicher ist wird diese Kontrolle nur noch stichprobenweise angewandt. Aber Sie werden über ihren jeweiligen Status informiert.

Es gibt eine Textdatei mit dem Titel ¨für Dich¨ darin stehen die E-Mailadresse und auch Passwörter. Sie sollten sich zum erneuten Rechnerstart ein neues Passwort ausdenken für den ersten Start heißt es ¨Calypso¨. Dann noch eins, die Kleidung hier gehört ihnen und ist auch ihre Größe.“ Wir plauderten dann noch über verschiedene Themen es war ein aufmunterndes Gespräch dabei tranken wir den Kaffee. Sie verließ mich nachdem sie mir ein Handy gegeben hatte wo ihre Kurzwahlnummer drin war. Falls ich mal etwas wissen wollte oder so. ... Hier will ich nicht verhehlen das ich von dieser Organisation auch Alimentiert wurde. Allerdings nur für eine absehbare Zeit. Wenn ich dann einen Arbeitsplatz habe wird diese Summe nicht mehr ausgezahlt. Bin nun auf den Arbeitsplatz im Krankenhaus gespannt und in welchem Bereich sie mich eingliedern. ...

Es war hinterher eine kleines Krankenhaus am Rande der Stadt, allerdings in kommunaler Trägerschaft, dorthin war ich eine ziemliche Zeit unterwegs. In der Kinderabteilung begann ich meinen Dienst, hatte davon aber keine große Ahnung und begann deshalb ganz unten. Denn ein so kleiner Mensch mußte anders gepflegt und behandelt werden. Es gefiel mir aber und ich gab mir große Mühe alles gut und schnell zu erlernen. Selbst an diesen kleinen Patienten wurden auch Operationen durchgeführt, also befand ich mich nach einem halben Jahr im OP-Team. Dann erhielt ich endlich ein eigenes Zimmer im Schwesternwohnheim. Danach fiel die monatliche Unterstützung durch die Behörde weg, wieder war ich ein Teil selbständiger geworden. Nur hatte ich mit meinen Kolleginnen leichte Probleme wenn es um lockere Unterhaltungen ging, meine neue Biographie half mir ja auch nicht dabei. Ich hatte Angst mich zu verraten, nahm deshalb auch jeden Monat ¨meine Tage¨, damit es da keine Rückfragen gab.

Nach einem halben Jahr kam ich in eine andere Abteilung, auf die Innere. Auch hier war ich dann wieder schnell als Springerin im OP-Bereich. Bei diesen Tätigkeiten sah ich, es hätte mir gefallen wenn ich Medizin studiert hätte. Nun war ich ja sehr nah in diesem Bereich tätig. Hielt mich von meinen neuen Kolleginnen immer auf Distanz, wurde darum als hochnäsig bezeichnet. Durch meinen Verdienst konnte ich mir einen Laptop anschaffen und dadurch auch im Netz surfen. Wurde immer noch von der Organisation überwacht. Dafür war meine Benutzung des Laptops kostenfrei.

Mein kleiner Bericht hieß ja bis jetzt immer ¨ich brauche Geld¨ nun habe ich nicht gerade sehr viel aber es reicht mir um mein kleines Leben zu finanzieren. Darum war ich auch mit meinem Leben soweit es ging zufrieden. Mir fehlte zu meinem richtigen Glück mein altes soziales Umfeld, dazu gehörten meine Eltern und sogar die ¨Herrin Caroline¨, dies erstaunte mich dann doch. ...

Mein Hauptproblem bestand hier, ich traute mich nicht Freundschaften zu knüpfen. Hatte bei jeder Kollegin Angst mich zu verraten, tagsüber sagte ich immer leise meinen neuen Namen vor mir her, hatte immer noch nicht richtig verinnerlicht, daß ich ¨Annigret Stulpen¨ hieß, allerdings eine ältere Identität war mir abhanden gekommen. Ich wußte nicht mehr wer ich vorher war, glaube ich.

Meine Betreuerin tauchte überall in meinem neuem Leben auf, sogar am Arbeitsplatz. Die Umstehenden konnte zwischen der unbekannten Person und mir keine Verbindung feststellen. Ich gab ihr dann heimliche Zeichen welche Person sich für mich interessierte. Sie teilte mir dann immer einige Tage später per Telefon mit ob ich eine Annäherung zulassen durfte. So bekam ich langsam einige Bekannte mit denen ich das Theater hin und wieder besuchte. Danach noch mal in ein Cafe, aber nie in eine Kneipe. Selbst hier entdeckte ich meine Betreuerin, sogar in meiner Nähe. Beim nächsten Kontakt teilte sie mir mit ob ich mich bei der Bekannten richtig verhalten hatte. Dies alles ging mir, wie man so sagt, auf den Geist. Es machte keinen Spass. Ich glaube unser Land ist zu klein um hier Leute richtig zu verstecken. Allerdings konnte ich mir ausmalen wenn noch gute fünf Jahre vergangen waren dann sollten mich diese Verbrecher vergessen haben. Mein Alter war dann stark in den Dreißigern und mein halbes Leben vergangen. War es schön was nach der ¨Herrin Caroline¨ kam? Weis nicht. Es ist ja eigentlich traurig die Person welche mich in die Arme dieser Verbrecher gebracht hatte, diese führe ich hier an. Ja sie war eine gute Herrin bis sie begann aus mir eine andere Person machen ¨zulassen¨. Da war ich noch so schön ¨naiv¨ und glaubte immer an das gute in jedem Menschen. Ja, ja die Ernüchterung kam ja noch rechtzeitig. Hoffe ja noch immer ¨wieder¨ in meine Heimatstadt reisen zu können. ... Die Hoffnung stirbt zum Schluß. ...

Meine Aufsicht(!) war dann fast ständig in meiner Nähe, ich gewöhnte mich richtig an ihre Nähe, sie war mir nach einiger Zeit nicht unangenehm. Um es an dieser Stelle kurz zu machen wir kamen uns so nahe das ich meine eigene Suche einstellte und mit Ilse meine wenige Freizeit gestaltete, sie half mir dann dabei diese Wohnung in der Hochhaussiedlung auf Dauer zu verlassen. Es begann eine so richtige schöne Zweisamkeit. Ich vermisste nun nichts mehr. Deshalb zog ich zu ihr, hatte noch eine Schlafgelegenheit im Schwesternwohnheim und eben ein richtiges zuhause bei Ilse. Sie hatte eine Eigentumswohnung in Randlage der Stadt.

Weil Ilse die Zuflucht als wieder frei gemeldet hatte bekam sie auch bald wieder eine männliche Person welche sie betreuen mußte. Ich ¨Annigret¨ merkte Ilse war nun weniger oft in meiner Nähe und sie war auch weniger im Hause. Einige Zeit später bat Ilse mich, mich als Freundin dem ¨neuem Fall¨ zu nähern, in ihrer Begleitung. Dies ganze zog sich über eine Zeit von drei Monaten hin, dann teilte sie mir mit, daß sie jetzt wieder allein leben wollte und ich mir eine andere Unterkunft suchen sollte. Ich sagte nicht viel sondern packte meine Koffer und nahm sie mit ins Schwesternwohnheim stellte die Koffer in mein Zimmer und war dann eben hier ansässig. Es hat mir nichts ausgemacht, denn meine Emotionale Bindung ging nicht so tief um unter der neuen Situation zu leiden. Tja das scheint die Masche zusein die Probanten ins normale Leben zu entlassen. ...

Ich meldete mich wieder um, nun war meine Adresse das Schwestern-wohnheim an unserer Klinik. Auch hier lernte ich nette Kolleginnen kennen und saß bald fröhlich mit einigen auch in unserem Casino. Ja ich hatte mich weiter entwickelt. ...

Ilse tauchte dann wieder bei mir auf und sie wollte das ich wieder zu ihr ziehen sollte, aber dies lehnte ich rundweg ab. Einmal ausgezogen immer ausgezogen, ne man kann mich nicht einfach in die Ecke stellen und bei Bedarf wieder hervorholen. Sie traf mich hin und wieder aber nicht so oft. Erfuhr von ihr das jener männliche Proband sich versucht hatte zu entfernen. Er säße jetzt im Gefängnis und würde wieder in die Zentrale überstellt, er würde durch sein Verhalten das ganze Projekt des Zeugenschutzes gefährden. Deshalb übernahm die Polizei die Rückführung in die Anlage. Dann erfuhr ich das man mir hier auch hin und wieder einen Probanten zwecks Führung übergeben wollte. Mein Argument ich wäre ja im Schichtdienst und hätte nie zu bestimmten Zeiten frei schon durch Notfälle in der Klinik. Aber in meiner winzigen Freizeit könnte ich ihr schon mal helfen, einen Probanten auf Dauer und fest geht nicht. ...

Geht doch man entließ mich in der Klinik und ich hatte meinen ersten festen Probanten. Sehr seltsam fand ich dies ganze Zusammentreffen, wo ich doch wußte wie wichtig ich im OP-Team war. Da, so mein Gefühl, wurde doch im Hintergrund dran gedreht. Dies teilte ich Ilse auch mit und da ¨Sie¨ so besonders lächelte, wußte ich es nun bestimmt. Wenn die so mit mir um gingen wann sollte ich mich denn dann mal frei fühlen?? Wollte so gerne mein Stelle in der Klinik behalten. Da sagte Ilse,

„Laß das ja nicht die Zentrale hören dann bekommst du einen Arbeitsplatz von dem du nicht fortlaufen kannst. Wenn du Pech hast dann nehmen sie dir deine Sprache. Sei gefälligst ruhig, tu was von Dir verlangt wird. Dies dauert solange bis Du die Mitteilung erhältst dein besonderer Status sei aufgehoben. Sobald keine Bedrohung mehr für Dich besteht bist du aus der Sache heraus. Na zufrieden?“ son Scheiß, weiß ich nicht, aber gefallen tut es mir nicht, nur wenn ich ¨Denen¨ weiter folge habe ich die Gewissheit mich wirklich frei zu fühlen, auch wenn es bis dahin schwer fällt.

Mein erster fester Proband, war ein eigentlich ¨Netter¨ aber er wollte mich immer nur fi**en und rumknutschen. Dies wurde aber von mir nicht geliefert. Dann teilte ich Ilse mit, daß der wohl zu Weibern geht wo er seine Gelüste bedient bekam. Bei mir gab es so eine Bedienung nicht. Denn dann hätte ich mich ja nicht gegen den Club stellen brauchen. Ne, tat ich nicht. Dann konnte Ilse sich ja diesen liebestollen Kerl an den Hals laden. Wollte die aber auch nicht, was machen wir nun mit diesem Burschen? Das schlimmste war das der dabei auch noch ¨soff¨. ... Ich habe es selber erlebt und habe ihn nur mit Gewalt von dort wegschleppen müßen. Der Bericht an die Zentrale brachte jenen Mann zu uns, welcher mich seinerzeit in diese Organisation aufgenommen hatte.

Der begann ein langes Gespräch und stellte ihm sein inkognito dar und welche Folgen dies für ihn haben würde. Aber dieser Kerl war uneinsichtig. Da gab ich ihm eine Spritze und er wurde wieder in die Zentrale gebracht. Hier wird man ihm sein Gedächtnis hypnotisch löschen und danach wieder in seine Heimatstadt zurückführen. ... Tun die das wirklich? Bestimmt nicht, sondern dies sagen sie den Betreuern, damit diese nicht auch versuchen auszubrechen. Es gibt ja später die Möglichkeit wieder zurück zukehren, aber erst dann, wenn die Bedrohung nicht mehr real ist.

Genau darauf warte ja auch ich, nur die Zeit lief dabei besonders langsam ab. Es war meine Lebenszeit, sollte sie anders nutzen. Gar nicht daran denken warum ich hier war sondern ein normales Leben führen. Ja wollte ich, aber ich erhielt eine junge Dame in die Betreuung. Sie machte auf mich einen etwas naiven und lieben Eindruck. Hatte es aber faustdick hinter den Ohren. In meinen Augen hätte man diese Person noch einige Jahre im Schloß behalten sollen, kann mir nicht denken das sie hier lange allein blieb. Glaube auch nicht das sie sich an Vorgaben hält. Aber vielleicht war ich mit meinen Befürchtungen zu voreilig, allerdings hatte Ilse eine ähnliche Empfindung wie ich. Es war uns als Betreuer verboten unsere Probanten zu ihren Umständen zu befragen, damit sie so ihre neue Identität schneller annahmen. Was tue ich, sitze ja selber auf dem Fleck wo die mich hingestellt haben und hatte auch nicht die Möglichkeit mich selbstständig zu verändern. ... ... es schmorte ...

Ilse teilte mir dann mal mit das ein schlimmer Täter welcher in dem Club involviert war, verstorben ist, dadurch scheint die Verbindung zur Polenmafia unterbrochen zu sein. Aber es könnte noch Schläfer geben, weil im Club immer wieder, auch Polinnen, auftauchten ob freiwillig konnte noch nicht ermittelt werden. Der Club, hat sich ein neues Domizil auf einem anderen Gelände errichtet, allerdings in der selben Stadt. Die Polizei war durch das Bauamt von diesem Umstand informiert worden. Also verbleibe ich vorerst noch hier vielleicht kann die Polizei ja doch noch eine Entwarnung aussprechen.

Für mich stand fest, es gefällt mir in der Großstadt nicht, würde viel lieber in einer Klein- bzw Mittelstadt leben. Spielte schon eine Weile mit dem Gedanken mich woanders zu bewerben, nun warte ich einfach noch, vielleicht kann ich ja wieder nach Hause. ... Ich war in der Annahme ich dürfte mich woanders hin bewerben, bin ein Phantast, dies erfuhr ich von Ilse als ich ihr meine Gedanken mitteilte, im übrigen sehe es ja geradezu sehr gut aus das ich wieder zurück könnte. Dann kam der Hammer, Ilse sagte wenn ich Pech hätte und die Polizei käme nicht weiter dürfte ich wieder nachhause aber unter permanenter polizeilicher Obhut um vielleicht so einen Schläfer auf mich aufmerksam zu machen. Aber durch die Gesichtsoperationen war ich gegen früher nicht zu erkennen. Man würde mir für die Zeit ein kleines Gehalt zahlen damit ich nicht jeden Job annehmen mußte. Aber dies alles würde ich vorher durch einen Aufenthalt im Schloß erfahren und lernen. Auf jedenfall dürfte ich meine Eltern nicht besuchen. ... Wie öde wird sich denn dann mein ganz normales Leben gestalten. Tolle Aussichten. Hoffe jetzt aber das es sich anders darstellt wenn ich später in meinem Heimatort zurückkehren darf. ... ...

Fortsetzung folgt ... irgend wann mal
♦♦♦
38. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Herrin_nadine am 19.07.13 23:24

Hallo Alter Leser,


da drück ich beide Daumen daß die Rückkehr klappt.

Danke fürs Schreiben.
39. RE: Ich brauche Geld .. Teil 16 ..

geschrieben von AlterLeser am 04.09.13 19:15

Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 16

Dann, nach einer sehr langen Zeit, durfte ich in die Heimat fahren. Aber bevor ich die Rückreise antreten durfte, war ich noch für drei lange Monate im Schloß. Ilse hatte mich dahin gefahren, warum habe ich nicht ergründen können. Habe da nämlich nur im OP-Team gearbeitet, ob die da einen Mangel ausgleichen wollten, als Springerin eben? ...

Im Heimatort war schon ein Einzimmerapartment für mich am Stadtrand gemietet und voll ausgestattet. Hier gab es keine solche riesen Kästen von Häusern wie in der Großstadt. Nun bin ich gespannt ob ich mich hier wohler fühle. Allerdings fehlte nach dieser Heimkehr die Besuchsmöglichkeit meiner Eltern, ich durfte sie noch nicht einmal anrufen. ... Dann bekam ich eine Einladung zu meinem Kommissar und hier erfuhr ich wie ich mich mit meinen Eltern verständigen konnte. Er gab mir eine Handy-Nummer über welche ich meine Eltern sprechen konnte. Der Herr Kommissar hat meinen Eltern das nötige Handy überbracht und dessen Handhabung erklärt. War alles hoch geheim. War mir restlos egal Hautsache ich konnte meine Eltern mal wieder sprechen. Aber Fragen zu meinem Standort durfte ich meinen Eltern nicht beantworten. Alles was ich mit meinen Eltern ausgemachte mußte ich mir beim Kommissar genehmigen lassen. War mir zu Anfang egal, aber je länger es dauerte umso weniger war ich mit dieser Lösung zufrieden. Der Kommissar erklärte es mir dann aber und dann hatte diese Vorsicht doch einen tieferen Sinn. Er, der Kommissar, befürchtete das meine Eltern permanent beobachtet werden, oder sogar abgehört würden. Er hatte ja sogar einen Störgenerator mit geliefert welcher während den Gesprächen mit eingeschaltet werden mußte. Daraus schloß ich das sie immer noch nicht den oder die Schläfer gefunden haben. Sch*iße, waren meine Gedanken. ...

Da mein Geld immer noch vom Schloß gezahlt wurde hatte ich Zeit mich um einen Arbeitsplatz zu bemühen. Erhielt dann einen solchen in einem kommunalen Krankenhaus in der Nachbarstadt. Sogar ein Zimmer im Schwesternwohnheim erhielt ich. Da ich hier mit den Aufgaben nicht überfordert war konnte ich es auch gut aushalten. Gehörte als Springerin dem OP-Team an. ... Meine Wohnung in meiner Heimatstadt behielt ich bei.

Immer wieder stellte ich fest, daß ich nie an ein normales Leben dachte. Sobald mir eine Kollegin freundlich entgegen trat war ich hell wach ob ich sie vielleicht zu meinen Feinden zählen mußte. Es war einfach nur schlimm, bin mal gespannt ob ich dies Gefühl später verliere. Wenn ich wenigsten zu meinen Eltern könnte, wäre vieles leichter zu ertragen. Glaube ich.!?? ...

Dann schickte mir der Kommissar eine Tageszeitung zu, in welcher mitgeteilt wurde, daß drei Ausländer bei Straftaten überführt wurden. Dies waren milieubedingte Straftaten im Bereich Menschenhandel und Prostitution. ... Hierzu erfuhr ich vom Kommissar das die Herrschaften zur Polenmafia gehörten und deshalb auch dahin abgeschoben wurden.

** Ferner, dies stand nicht in diesem kleinen Artikel, war auch ein angesehener Bürger involviert, welcher auch ein Mitglied dieses wunderbaren Clubs war. Er hatte den größten Teil des neuen Clubheims finanziert. **

Dies war ein handschriftlicher Nachtrag, in welchem er mir mitteilte, daß einer Rückkehr zu meinen Eltern in kürze nichts mehr im Wege stehen würde. ...

Was mir nicht mitgeteilt wurde war die Tatsache daß man mich nun als Köder benutzte. Mein verdeckter Schutz bestand nun aus zwei Personen. Gut das ich dies zum Zeitpunkt, meines Besuches, bei meinen Eltern nicht wußte. Das erste Zusammentreffen war ein besonderes denn meine Eltern erkannten mich nicht und wollten mir nicht glauben ihr Sohn oder Tochter zu sein. Erst der Austausch einiger Erinnerungen schaffte dann wieder das alte Erkennen. Meine Mutter,

„Adalbert oder Berta wie ist denn jetzt dein richtiger Name?“

„Ist alles falsch, ¨Annigret Stulpen¨ ist bei Ihnen zu Besuch. Bitte lassen Sie uns nicht auf Details eingehen, ich bin eine Freundin ihrer Tochter. Sie wissen ja was am Telefon gesprochen wurde.“ Ob dies wirklich so war? Da habe ich so meine Zweifel. Der Kommissar hatte mir noch eingeschärft den Störgenerator bei Gesprächen zu aktivieren. Vielleicht war es ja gar nicht so schlimm und der Kommissar wollte nur meine stete Aufmerksamkeit dadurch aktivieren. ...
Da an meinem kleinen Wagen eine neue Autonummer war und die Papiere nun eben auf Annigret Stulpen lautete sinniere ich, ob ich, wenn ich all dies vorher gewußt hätte, meine Aussage so Umfassend über die Dinge die ich erlebt habe, gemacht hätte, nur was wäre dann? ... ... vergessen ...

Blieb dann immer nur für kurze Zeit bei den Eltern, um danach zu meiner Wohnstatt im Schwesterwohnheim zu fahren. Gefiel mir inzwischen dort, hatte sogar einige mir bekannte Kolleginnen. Dabei sind die Themen eben die Doktoren aus unserem Team und auch andere Jünglinge welche eine gute sexuelle Bedienung durch die Schwestern erwarteten. An diesen Spielchen beteiligte ich mich nicht. Wollte nicht noch einmal das Sperma vom gleichem Geschlecht lutschen und dann schlucken müßen. ...

Selber erscheine ich mir so richtig blöd, immer lebe ich als wenn ich auf den nächsten Absprung warten würde, worauf, warum? Es war hier alles so normal wie ich es mir gedacht habe und doch war ich ständig misstrauisch in jeder Situation. Weil sie mir ja zwei Beamte als Personenschutz gegeben hatten, habe ich im nachhinein erfahren. ...

Dann geschah doch etwas für mich unangenehmes, ich verließ mein Elternhaus und wurde kurz vor meinen Auto von zwei vierschrötigen Männern in die Mitte genommen und zu einer großen dunkelen Limousine dirigiert. Hier schoben sie mich in den Font des Wagens. Eine schon vorhandene Person nahm mich in ihre Arme und hielt mir meinen Mund weiter zu. Die Tür flog zu und der Wagen setzte sich in Bewegung. Dabei nahm mir die unsichtbare Person meine Handtasche ab. Meinen Protest beantwortete ¨er¨ mit Maulschellen, meine Nase begann zu bluten. ...

Jetzt ist es geschehen was ich die ganze Zeit befürchtet habe. Es ging mir dann nur ein Gedanke durch den Kopf hoffentlich haben meine beiden Beschützer alles mitbekommen. Angst hatte ich schon, wer weis denn was die von mir wollen und wer die sind. Brutal sind die auf jeden Fall. ...

Dann hielt mir die Person einen stinkenden Lappen vor die Nase und ich versank ins Land der Traumlosen. ... Als ich dann langsam wach wurde lag ich auf einer Pritsche, sah so aus wie in einer Gefängniszelle. War im Kopf ganz irre wo war ich? Hatte einen brummenden Schädel, und war noch nicht richtig wach. Um mich geschah nichts. Später wurde ich wieder mal wach diesmal schon aktiver. Eine als Polizistin verkleidete Frau, tätschelte mir meine Wangen. Dann hörte ich,

„Sie wacht langsam auf. Soll ich es stärker betreiben?“

„Ja tun Sie das, will ihr doch die erfreuliche Mitteilung gerne sagen.“ Und so wurde ich weiter mit Streicheleinheiten geweckt. Es war eine echte Polizistin und wer da als Mann sprach war mein mir bekannter Kommissar. Ich scheine gerettet worden zu sein, wie schön für mich. Da hatte der Kommissar sein Versprechen mir gegenüber scheinbar doch erfüllt. Meine erste Frage,

„Wo bin ich?“

„Bei der hiesigen Polizeistation und der sie betreuendete Kommissar kann es kaum erwarten Sie zu sprechen. Sind Sie jetzt richtig wach?“

„Glaube schon und Gottseidank bin ich nicht bei den Verbrechern.“ Ich versuchte die Liege zu verlassen aber da taumelte ich noch zu sehr für. Legte mich deshalb wieder zurück.

„Nee geht noch nicht.“

„Dann bleiben Sie einfach noch was liegen und kommen wenn es geht in die Wache. Die Tür ist offen.“ Na da hatte ich doch scheinbar sehr aufmerksame Beschützer gehabt. Denn wie sollte ich hierhin geraten sein, wenn nicht durch diese Personen. Versuchte jetzt ob ich schon richtig aufstehen konnte. Der erste Gang landete auf dem Topf, denn ich hatte einen sehr starken Drang. Dann schaute ich in den unscharfen Spiegel und konnte sehen das mein Kleid mit Blut verschmiert war. Lieber ein versautes Kleid als eben die Unfreiheit, bei den ¨bösen¨ Männern; klingt doch schön harmlos.

Hinterher erklärte mir der Kommissar wie ich durch die Kollegen bewacht wurde und der Angriff auf meine Person beobachtet wurde. Kurze Zeit später erfolgte der Zugriff. Etc. ...

„Haben sie meine Handtasche auch sichergestellt? Denn diese vermisse ich. Hatte die Person welche mir einige gehörige Ohrfeigen gab, sodaß meine Nase zu bluten begann.“

„Nein die Tasche wurde nicht sichergestellt. Da müssen wir direkt nach suchen. Wenn nämlich noch eine Person von außen dabei war dann wäre es für sie sehr gefährlich wenn darin ihre Papiere gefunden würden.“ So war ich also immer noch nicht aus diesem Film heraus. Einige Beamte der Einsatzgruppe wurde nochmals auf Taschensuche geschickt und sie kamen ziemlich schnell zurück denn die Tasche lag im Rinnstein wo der Zugriff erfolgte.

Ich kontrollierte den Inhalt, es fehlte nichts. Also doch Ende dieser schlimmen Phase meines Lebens. Ja so teilte es mir mein Kommissar mit sie meinen durch diesen Zugriff die letzten Polen erwischt zu haben. Die werden wieder abgeschoben und an die polnische Polizei übergeben. Da drüben sind die Strafen für diese Art von Kriminalität wesentlich schärfer und die polnische Polizei freut sich über jeden Spitzbuben. ...

Bis hier kann ich berichten was mein Leben ausmachte, ein ganz normales Frauenleben. Nun hoffe ich es bleibt so. ... hier verspreche ich nichts von wegen neue Umstände oder ähnliches. Es ist hier definitiv

Ende
♦♦♦



Ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Adalbert Pfeffer auf der Arbeit ¨Berta¨ Pfeffer
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [Zofe, Haushälterin, examinierte Krankenschwester (bin ich auch
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hatte ich ganz vergessen), danach siehe unten]
Schlüsselreck. . . . . . . . . . . . Personalchefin und Herrin ( Caroline )
Claudia . . . . . . . . . . . . . . . . eine Kollegin ist sehr geschwätzig

Annigret Stulpen . . . . . . . . . .bin ich jetzt; [Im Kloster war ich¨Schwester Bonifatia¨]
Ilse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betreuerin von der Behörde

♦♦♦
40. RE: Ich brauche Geld .. ein Nachsatz ..

geschrieben von AlterLeser am 04.09.13 19:37


An meine Leser- und innen,
besonders an die Kommendatoren meiner kleinen Story,
sage ich hiermit meinen besonderen Dank.

Verbunden mit lieben Grüßen an Alle
von Horst dem alten Leser

♥♥♥


Der richtige Text ist beim übertragen durch eine Fehlfunktion
meiner Maus verloren gegangen. d.O.
41. RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 ..

geschrieben von Herrin_nadine am 04.09.13 22:38

Hallo AlterLeser,

danke für die gute Geschichte. Ich hab sie gerne gelesen.


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