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Thema:
eröffnet von devoter66 am 12.10.12 09:54
letzter Beitrag von Pup_Fl am 04.09.18 07:56

1. Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von devoter66 am 12.10.12 09:54

Meine Lady plant , mich evtl. mal über einen längeren Zeitraum (6-8 Std.) auf den Dachboden
zu fesseln , mit verbundenen Augen und die Hände
mit Lederfesseln und Ketten nach oben an die
Dachbalken. Habe aber Bedenken : ist das gesundheitlich ok ? Wie sieht es mit der Durchblutung der Arme und Hände aus ? Was passiert , wenn die Hände "einschlafen" , die Arme
schlapp machen Habt ihr Erfahrung mit sowas
2. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von Freche Heely am 12.10.12 13:57

Zitat
Meine Lady plant , mich evtl. mal über einen längeren Zeitraum (6-8 Std.) auf den Dachboden
zu fesseln , mit verbundenen Augen und die Hände
mit Lederfesseln und Ketten nach oben an die
Dachbalken. Habe aber Bedenken : ist das gesundheitlich ok ? Wie sieht es mit der Durchblutung der Arme und Hände aus ? Was passiert , wenn die Hände \"einschlafen\" , die Arme
schlapp machen Habt ihr Erfahrung mit sowas
Lest euch das mal durch.

LG Heely
3. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von Weintrinker am 12.10.12 14:24

Babyphone daneben stellen und ab gehts.

Weniger schreiben, mehr machen.
4. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von EXTREM-shop am 12.10.12 16:11

6-8 Stunden !!! Habt Ihr denn schon mal eine Stunde ausprobiert ?? Deine Herrin kann sich ja mal eine gewisse Zeit daneben setzen, wenn Deine Hände nach OBEN gebunden sind. Die werden sehr schnell taub. Und mit solchen Verletzungen ist wirklich nicht zu spassen.

Also VORSICHT bitte, es geht um Deine Gesundheit. Geiles Kopfkino ist grandios, aber die Wirklichkeit ist oft erschreckend REAL.

Wir haben das oft mal so gemacht, dass ein zweiter Sklave in das Spiel eingeweiht war, der dann in der Not sich befreit hat, und sofort helfen konnte. So waren größere Verletzungen / Schäden nicht zu befürchten. Und nach einem solchen Schreck weiß dann der Sklave Bescheid.
5. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von SmartMan am 12.10.12 17:01

Zitat
Babyphone daneben stellen und ab gehts.

Weniger schreiben, mehr machen.
Klingt in der Weinlaune gut, berücksichtigt aber z. B. nicht, dass bei nicht gerade wenigen, die zu langem Stehen verdonnert werden, ohne Vorwarnung lautlos der Kreislauf zusammenklappt...

...und u. a. so etwas übermittelt kein Babyphone. Ohne ständige visuelle Überwachung kann´s nun mal mulmig statt geil werden.

Also devoter66; ich meine, mit Eurer Wahl Erst schreiben - dann machen seid Ihr schon auf dem richtigen Weg, wie es Dir hier bereits nach kurzer Zeit anhand realer Erfahrungen von Usern vermittelt wird.

Prost!
6. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von Fehlermeldung am 12.10.12 22:56

Ich lese gerade bei http://german.literotica.com

Die Geschichte `` Das Mädchen ohne Namen ´´ ein Mädchen lässt sich

von ihrer Cousine ans Kreuz binden , sie fangen mit 15 min an

und steigern sich dann . Ich finde die Story realitätsnah und möglich .

Nehmt dies als Beispiel fangt klein an und suche dann ueberwacht deine Grenzen .

Grenzen sind sehr persönlich und hängen dann auch noch von

der Tagesform ab , deshalb werde ich als Erfahrener Dom , keine

Zustimmung geben oder Zeitangaben machen



7. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von Rotbart am 12.10.12 23:53

Wie Bitte?

6 - 8 Stunden Hände überm Kopf?

Never!

Wenn Deine Lady Verantwortungsgefühl hat schaut sie wenigstens alle 30 - 60 Minuten nach Dir!
Und das ist schon lange!

Ich glaube nicht das sowas machbar ist ohne die Hände ab und zu nach unten hängen zu lassen!

Ich bekam bei einer Spanksession nach ca. 2 Stunden Probleme mit dem stehen und dem Hände nach oben gefesselt haben!

Und das lag nicht am spanking!

Grüßle vom Rotbart
8. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von Weintrinker am 13.10.12 11:44


Zitat

Klingt in der Weinlaune gut, berücksichtigt aber z. B. nicht, dass bei nicht gerade wenigen, die zu langem Stehen verdonnert werden, ohne Vorwarnung lautlos der Kreislauf zusammenklappt... ...und u. a. so etwas übermittelt kein Babyphone. Ohne ständige visuelle Überwachung kann´s nun mal mulmig statt geil werden.


Danke für die schöne Deutung meines Nicks. "DickerPrügel" war gerade schon vergeben...

Nun denn, back to topic.

1. Wo steht, das sie ihn in der ganzen Zeit nicht einmal kontrolliert?

2. Wo steht, das dies im stehen geschieht?

3. Meinem Babyphone vertrau ich mein Baby an, soviel zum Thema "Übermittlung und Sicherheit".

4. Wer glaubt 100% Sicherheit und alle Risiken vorab ausschliessen zu können, wird immer von der Realität überrascht werden.

5. Bin auch ich dafür, sich um Sicherheit Gedanken zu machen und diese Gedanken dann auch einfliessen zu lassen.

6. Wird bei jeglicher Art der Fesselung direkt der Kreislaufkollaps erwähnt. Zum einen richtig, zum anderen frag ich mich immer, ob wir alle noch Auto fahren dürften?

7. Möchte ich keinerlei Bedenken lächerlich machen.

8. Wer "besondere Spiele" will, ist sicher richtig beraten sich vorher beraten zu lassen.

9. Langsam anfangen hat noch keinem geschadet.

10. Amen!


9. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von ahnungslos am 15.10.12 16:42

Zitat
1. Wo steht, das sie ihn in der ganzen Zeit nicht einmal kontrolliert?
Wo steht, dass sie kontrolliert? RotBart tat recht daran, vor dem von Dir vorgeschlagenen Vorgehen zu warnen, da Du nichts über die unbedingt zu beachtenden Randbedingungen sagtest, eben zum Beispiel die regelmäßige Kontrolle.
Zitat
2. Wo steht, das dies im stehen geschieht?
Es steht aber auch nirgends das Gegenteil. Wieder ein Anlass, zu mahnen.
Zitat
3. Meinem Babyphone vertrau ich mein Baby an, soviel zum Thema \"Übermittlung und Sicherheit\".
Nun, das Baby wird auch nicht mit den Armen nach oben gefesselt. Das ist ja der Auslöser der befürchteten Ohnmachtsanfälle, und solange man das Baby sanft bettet, sollte ein Babyphone reichen. Wenn Du geschrieben hättest, dass Deine Dom Dich wickelt und dann ein Babyphone daneben stellt, dann wäre das etwas anderes gewesen.
Zitat
6. Wird bei jeglicher Art der Fesselung direkt der Kreislaufkollaps erwähnt. Zum einen richtig, zum anderen frag ich mich immer, ob wir alle noch Auto fahren dürften?
nicht mit nach oben gefesselten Armen.
Zitat
10. Amen!
Hallelujah!

- ahnungslos
10. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von nowalic am 15.11.12 09:23

Es mag in diesem Forum vielleicht seltsam erscheinen, aber bei dieser Fragestellung wäre ein kurzer Blick in die gute alte Bibel mit anschließendem Nachdenken hilfreich.

Wie in diesem "Buch der Bücher" nachzulesen, war im Zeitalter um das Jahr 30 n.Chr. die Kreuzigung eine allgemein gebräuchliche Art zur Vollstreckung einer Todesstrafe.
Und was hat diese Feststellung mit der aktuellen Frage zu tun?

Bei der Kreuzigung wurden die Delinquenten in genau der in Frage stehenden Körperhaltung am Kreuz fixiert: die Arme entweder waagerecht zur Seite oder (was eher der gängigen Praxis entsprochen haben dürfte) nach oben gestreckt.
Und der Zweck dieser Art des Strafvollzuges war, den Todeskampf der Verurteilten möglichst qualvoll zu gestalten und ihn möglichst lange hinauszuziehen, bis letztendlich nach einem früher oder später einsetzenden totalen Kreislaufversagen der Tod eingetreten ist.

Wenn - wie in der Bibel beschrieben - den Verurteilten irgendwann "die Gebeine zerschlagen" oder mit einer Lanze in´s Herz gestochen wurde, dann handelte es sich hierbei um einen "Akt der Gnade", wenn der Todeskampf selbst den hartgesottenen Henkersknechten zu langwierig und grausam erschienen ist.

Ja - und jetzt überlegt euch mal, ob 6 Stunden Arme nach oben fesseln wirklich ein lohnenswertes Sexspiel sein könnte ? (!!)

Viele Grüße
nowalic
11. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von lady Esther am 15.11.12 17:25

ja, nach dieser Zeit werden wohl die Arme und Hände abgestorben sein
12. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von Gefährte am 15.11.12 18:12

Also ich kann "ahnungslos" nur zustimmen.. aus eigener erfahrtung weiss ich, dass nach 5 Minuten die ersten Anzeichen von Taubheit sich einstellen...

Dann fängt sub an mit gezieltem Bewegungsprogramm die Durchblutung am Laufen halten...

So 6 Stunden ohne Überwachung ... Das ist lebensgefährlich...

13. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von bondage munich am 15.11.12 20:14

Zitat

oder (was eher der gängigen Praxis entsprochen haben dürfte) nach oben gestreckt.


Hallo,

OT Frage:
gibt es Quellen dafür, dass dies die gängige Praxis gewesen sein könnte?


Gruß
b-m

Ich habe einen >Parallel-Thread< angelegt, in welchem vom Grundthema abweichende Fragen diskutiert werden können, ohne dass dieses allzu sehr verwässert wird. Zudem ist ja auch ein gravierender Unterschied gegeben zwischen der Frage des Threadstarter devoter66, die sich auf ein SMiges -also einvernehmliches- erotisches Spiel bezieht und der nun entstehenden Nebendiskussion über Mord, Totschlag, gebrochene Beine und was ansonsten noch in den alten und finsteren Zeiten so an der Tagesordnung war... Da erscheint mir eine Trennung zwischen grausig und erotisch doch schon sinnvoll. LG SmartMan
14. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von nowalic am 20.11.12 19:11

Hallo bondage munich,

ob es Quellen für diese Annahme gibt, entzieht sich meiner Kenntnis; ich habe diesbezüglich auch nicht großartig recherchiert, weil mir dieser "kleine" Unterschied nicht wichtig genug erschien, um hier Beweismaterial zu sammeln.
Tatsache ist, dass in bildlichen oder bildhauerischen Darstellungen der hier angesprochenen Kreuzigungsszene beide Methoden, also Arme seitwärts fixiert, oder Arme nach oben gestreckt, häufig vorkommen, so dass davon ausgegangen werden kann, dass beide Methoden auch tatsächlich angewandt worden sind. Oder dass keine der beiden Methoden zuverlässig überliefert ist. Oder dass es auch in dieser Beziehung regionale Unterschiede hinsichtlich der Handhabung gegeben hat.

Andererseits kann man wohl auch von der Vermutung ausgehen, dass sich wohl kaum jemand die Arbeit und den Aufwand für den Bau eines Kreuzes in der bekannten Form gemacht haben dürfte, wenn mit einem einfachen Pfahl der gleiche Zweck viel weniger aufwendig erreicht werden konnte.

Schlicht und ergreifend: ich weiß es nicht und ich habe auch keinerlei Beweise für meine Vermutung - sie ist eben lediglich das, was ich auch geschrieben habe: eine Vermutung eben.
Die aber egal ob so - oder so - am Endeffekt dieser altüberlieferten Hinrichtungsart keinen allzu großen Unterschied machen dürfte

meint
nowalic
15. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von bondage munich am 20.11.12 19:47

Hallo nowalic,

danke dir für die ausführliche Antwort.

Gruß
bondage-munich
16. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von whipped scream am 25.11.12 16:22

Zitat
Hallo bondage munich,

ob es Quellen für diese Annahme gibt, entzieht sich meiner Kenntnis; ich habe diesbezüglich auch nicht großartig recherchiert, weil mir dieser \"kleine\" Unterschied nicht wichtig genug erschien, um hier Beweismaterial zu sammeln.
Tatsache ist, dass in bildlichen oder bildhauerischen Darstellungen der hier angesprochenen Kreuzigungsszene beide Methoden, also Arme seitwärts fixiert, oder Arme nach oben gestreckt, häufig vorkommen, so dass davon ausgegangen werden kann, dass beide Methoden auch tatsächlich angewandt worden sind. Oder dass keine der beiden Methoden zuverlässig überliefert ist. Oder dass es auch in dieser Beziehung regionale Unterschiede hinsichtlich der Handhabung gegeben hat.

Andererseits kann man wohl auch von der Vermutung ausgehen, dass sich wohl kaum jemand die Arbeit und den Aufwand für den Bau eines Kreuzes in der bekannten Form gemacht haben dürfte, wenn mit einem einfachen Pfahl der gleiche Zweck viel weniger aufwendig erreicht werden konnte.

[...]

meint
nowalic



"...eines Kreuzes in der bekannten Form...."?

Du sprichst ein großes Wort gelassen aus. Die Bekanntheit der Form besagt nur, daß es eben, wie weiter oben geschrieben, so oft bildlich dargestellt wurde, aber nicht, daß es tatsächlich so ausgesehen hat. Denn das Christenkreuz in seiner heutigen Form gibt es erst einige Jahrhunderte später. Christus selbst (auch der Name bzw. die Bezeichnung "Christus", aus dem Griechischen für "Der Gesalbte" wurde erst viel später erfunden), wenn wir mal beiseite lassen, ob es ihn nun so gegeben hat oder nicht, wurde an einem T-Kreuz gekreuzigt, DAS war damals die "bekannte" Form. Gut zu sehen auch im Film "Spartacus", als die unterlegenen Aufständischen am Ende zu Tausenden entlang einer Straße in großen Abständen auf T-Kreuzen in der Sonne schmoren mußten. Die Arme wurden dabei nicht seitlich gestreckt befestigt (nach oben schon gar nicht, weil es ja beim T-Kreuz kein "oben" gab), sondern nach hinten um den Querbalken herum. Was meines Wissens mittelfristig zu einem Tod durch Ersticken führt, weil unter Belastung die Lunge keinen Platz zu ihrer Arbeit findet. Wenn aber diese Belastung nicht gegeben war, weil der Delinquent auf einem Fußpodest stehen konnte, dann ist er eben tatsächlich kreislaufmäßig krepiert...oder auch "nur" verdurstet, was eben noch länger gedauert hat. Sollte ja eine abschreckende Wirkung haben.


whipped scream
17. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von SmartMan am 25.11.12 17:18

Na ja; der Vorschlag mit dem Parallel-Thread war nur so ne´ fixe Idee, um hier im Thread möglichst beim einvernehmlichen lustvollen Agieren -eben dem SM- bleiben zu können, statt zusätzlich zur gesundheitlichen Warnung anhand zeitgenössischer Erfahrungen nun vor Ort immer ausführlicher zu diskutieren, wie man besonders perfide in alten Zeiten seine Mitmenschen beseitigt hat.
18. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von nowalic am 30.11.12 10:42

Hallo SmartMan,

im Prinzip bin ich ganz Deiner Meinung und ursprünglich solte das Ganze ja auch nur eine halbwegs schlüssige Begründung zur Warnung vor einem unbedachten, aber gefährlichen, Vorhaben sein.
Und wie es eben so ist: irgendwann wird die Warnung und deren Begründung selbst zum Haupt-Inhalt des Threads und deren Ursprünge sind längst hintan gestellt.
Aber ich denke, dass die Angelegenheit nunmehr ausgestanden und so weit ausdiskutiert ist, dass alle Beteiligten die erforderlichen Informationen erhalten haben.

Viele Grüße
nowalic
19. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von Vdevil am 28.01.13 14:57

Der letzte Beitrag ist ja jetzt schon eine Weile her - hast du denn schon das Vorhaben in die Tat umgesetzt und wenn ja, wie war es?

Grundsätzlich ist eine Fixierung über Kopf eine knifflige Sache - da das Schultergelenk dafür nicht ausgelegt ist (Kugelgelenk und Armbewegung über Kopf wird durch das Schulterdach limitiert). Ergo: Nur möglich, wenn man entsprechend eine minimale Ausweichbewegung macht. Sind beide Arme nur gestreckt nach oben gebunden durch z.B. einen Seilzug entstehen Kräfte auf das Gelenk welche enorm sind und die Bänder und die entsprechenden Gefäße und Nerven deutlich überbeanspruchen. Die Folge ist recht schnell ein taub werden, einschlafen der Arme und Hände, von Schmerzen direkt im Schultergelenk abgesehen. Ich spreche hier von einer Stellung die dem umgedrehten Y nahe kommt - ist eine Neigung bei der Fesselung mit dabei, verändern sich die Kräfte, da der Körper meist irgendwie abliegen kann.
Beim senkrechten umgedrehten Y ist eine ständige visuelle Kontrolle von Nöten - sollte der Sklave dabei auch noch behandelt werden durch CBT, Strom, Spanking, etc. Maximale Dauer 20-30min höchstens, dann Entlastung der Schultergelenke.
"Hängen" lassen geht ohne Sichtkontakt gar nicht - Kopfkino wohl geil, Real nicht zu empfehlen. Kreislaufzusammenbrüche sind kein Spass.
20. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von JoanaTV am 14.02.15 14:29

DAS IST LEBENSGEFÄHRLICH!!!!!!
Schon nach 2 Stunden kann Tod durch Ersticken eintreten da das Zwerchfell nnicht mehr bewegt werden kann!!!!
Mal abgesehen von Kreislaufproblemen
21. RE: Langzeitfesseln- Hände an Decke

geschrieben von Pup_Fl am 04.09.18 07:56

Also mein Frauchen fesselt mir die Pfoten auch hin und wieder über den Kopf an die Decke. Dazu muss ich Männchen machen, die Hinterpfoten sind mittels Ledermanschetten an die Oberschenkel gefesselt. Die Pfoten sind dann so auf Höhe der Schultern meines Frauchens.
Es kommt auf die Situation an, ob sie mich dann abmelkt oder mit der Hundepeitsche bestraft. Oder beides.

Jedenfalls, um zum Thema zurückzukommen, haben wir festgestellt, dass eine Zeit von 10 Minuten am Stück schon an die Grenze des Erträglichen geht. dann gibts ein paar Minuten Pause. Das ganze maximal dreimal hintereinander. Natürlich hängt das auch vonn der individuellen Leidensfähigkeit ab..
Zudem muss ich sagen, dass ich in dieser Situation nie ohne Aufsicht gelassen werde, zumal ab und zu auch mein Stachelwürger an der Kette befestigt wird.
Die Kette ist auf halber Höhe übrigens mit einem gut erreichbaren Panikhaken aus dem Pferdesport versehen, so dass ohne Kraftaufwand die Kette jederzeit gelöst werden kann.

Wuff
Pup


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