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Thema:
eröffnet von Slaveofhisown am 13.10.12 18:32
letzter Beitrag von Kitty Cat am 07.01.13 17:48

1. The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 13.10.12 18:32

Gotham City - Amüsier Meile

Harley Quinn arbeitet in Jokers Werkstatt, behende geht sie mit Schweißgerät, Hammer und anderen Werkzeugen um. Sie hat vor einer ganzen Weile einen Plan geschmiedet und nun, denkt sie sich, ist es an der Zeit diesen auch in die Tat umzusetzen.
Lächelnd sieht sie zu der Auswahl an Gegenständen, welche sie schon vorbereitet hat, Latex-Kostüme in allen Formen und Farben, das meiste jedoch vorherrschend in rot, blau und Gelb, dazu diverse Stahlfesseln, Klammern, Seile, alles musste extrem penibel bearbeitet werden. Denn ihr Opfer ist nicht irgendwer, sie hat ein bestimmtes im Sinne und dieses darf sich nie, unter keinen Umständen, jemals wieder aus den Fesseln befreien, dafür muss sie Sorge tragen. Kichernd macht sie weiter, das wird ein schönes Weihnachten für sie... Und bald feiert sie ihren 28. Geburtstag, da kann sie sich ruhig etwas schönes gönnen.

2 Wochen später

Gotham City - Wayne Hotel

Kara Kent bereitet sich für ihren Termin vor, den sie bei einer Model Agentur angenommen hat. Sie Modelt seit sie vom Collage abgegangen ist. Das war vor 5 Jahren. Heute ist Kara 25 und hat eine top-athletische Figur und leicht gewelltes goldenes Haar, welches ihr bis knapp über die Schulter geht, oftmals kann sie sich aufgrund ihres Aussehens nicht vor Anfragen retten, so begehrt ist sie mittlerweile. Dieser Fotograf will Fotos von ihr im alten Fun-House auf der Amüsier Meile machen, sie lächelt leicht. Sie weiß das der Park schon lange geschlossen ist und dass sich der Joker und seine Schergen dort rumtreiben. Aber was solls. Sie ist nicht grundlos Kryptonierin, mit diesen Gesellen wird sie schon fertig und die Bezahlung ist gut. 4000 Dollar wurde ihr pro Foto Angeboten.
Da für sie kein Grund zur Panik bestand, zog sie sich langsam um.

Erst streift sie ihre Hotpans über ihre langen beine, zieht dann ihr kurzärmeliges Hemd aus, welches sie vor der Brust zusammen geknotet hatte und als letztes fallen BH und Slip. Dann steigt sie unter die Dusche. Erst seift sie sich gründlich ein, dann nimmt sie einen gehärteten Rasierer und beginnt vorsichtig damit, ihre Beine jenseits des Kopfes zu entharren. Fotografen sind schon manchmal ein seltsames Völkchen und wollen gerne auch mal Nah-Aufnahmen der Beine machen, oder sie erwischen sie "zufällig" mit der Kamera zwischen den Beinen. Nichts zur Beunruhigung, immerhin wird sie gut bezahlt und das was sie erhaschen ist kaum der Rede Wert. Aber da hatte sie bereits gelernt sich gut vorzubereiten.

Nach getaner Dusche und dem einreiben mit ihrer Body Lotion, geht sie ins schlafzimmer und nimmt sich die vorbereiteten Sachen. Es handelt sich um ihr Kostüm, jedoch vollständig aus leder vorbereitet. Erst steigt sie in eine farblose Strumpfhose, welche ihr ihren Beinen ein zartes schimmern geben sollen. Ein Body aus leder, mit kurzen Armen, blau mit dem bekannten Schild und dem Roten S. Auf einen Slip verzichtet sie, das Hosenteil von ihrem Body drückt so schon genug in ihren Schritt. Als nächstes kommt der Leder-Minirock, rot, mit gelben Gürtel an die Reihe, dann noch ihre Ledestiefel mit 7 cm Keilabsätzen und ihr Cape, welches ebenfalls aus Leder gefertigt ist. Sie ist bereit den Fotografen zu treffen.

Ein letzter Blick durch das Zimmer und sie nickt leicht, sie hat eines der oberen Stockwerke gewählt. Sie kann also einfach zum Balkon raus und später wiederkommen, kein Problem. Ein letzer gedanklicher Check, ob sie alles hat und dann Fliegt sie los. Dem Unerwarteten entgegen.

Gotham City - Amüsier Meile

Auch im Fun House herrscht hochbetrieb. Freudig bereitet Harlely alles vor. Heute ist ihr großer Tag, heute fängt sie sich eine Sklavin! Sie ist bereits seit den frühen Morgenstunden auf. Sie hat bereits das Studio für die Aufnahmen vorbereitet und dezent Lampen verteilt, die das Licht der roten Sonne vom Planeten "Krypton" simulieren soll. Supergirl wird bereits am Ende ihrer Kräfte sein, ehe sie wirklich Widerstand leisten kann. Auf einem Bett hat sie einen Rot/blauen Einteiler hingelegt. Supergirls kostüm in Latex, welcher ihren Körper komplett bedecken soll, um zu verhindern, das in einen unachtsamen Moment Sonnenstrahlen ihre Haut berühren und die kryptonischen Zellen ihres Körpers aufladen, dies könnte für sie böse ausgehen.

Die Sachen hat sie auf einem Bett hingelegt, welches sie fürs "Shooting" verwenden will. Es ist alles genau geplant. Abweichungen führen nur zu Fehler und Fehler sind das letzte was sie sich erlauben kann. Sie hält inne, als sie sich bei dem gedanken ertappt, Supergirl an der Leine zu halten, dass sie sich kurz aufs Bett setzen muss und beginnt sich zwischen den Beinen zu streicheln, >>Supergirl in Latex<<, schiesst es ihr durch den Kopf, sie stöhnt leise auf, >>Gefangen in Stahl!<<, sie stöht erneut auf und massiert sich erregt weiter >>Sie wird meinen Nektar auf den Knien aus einer Schale schlabbern!<< sie zuckt auf und streichelt sich fast zum Orgasmus, als sie dann doch inne hält. Genüßlich leckt sie ihre Latex-Fingerchen ab, >>Später!<< herrscht sie sich an.

Danach steht sie wieder auf, ordnet ihre Kleidung und das Bett. Jetzt kann sie nur noch eines tun...

Warten!

Ich hoffe, es hat euch bis hierhin schon mal gefallen. Wenn ihr wissen wollt, wie Kara den Weg in die Sklaverrei findet, schreibe ich gerne weiter. Vielleicht ist es aber auch die gute Harley, welche hier versklavt wird.

Wer weiß das schon
2. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 13.10.12 18:51

toller storie bin gespannt wie ein flitzebogen wie es weiter geht und ob harleys plan aufgeht
bitte las nich allzu lang daruf warten
frei mich schon auf fortsetzung

lg

Kitty Cat
3. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Gummimike am 13.10.12 20:53

ich hab nur einen Fehler entdeckt Kara kann sich nicht Rasieren die Haare muss Sie wie Kal El es tut mit Hitzeblick wegbrennen.
Denn Sie wird wohl kaum einen Rasierer benutzen der mit grünen Kryptonit Beschichtet ist.
Harleys Idee ist Interessant aber ob es wohl Klappt Kara in die Sklaverei zu Bringen?
Supergirl in Latex!!!*sabber*
Irgendwo hab ich mal so ein Bild gesehen weiss nur nicht mehr wo
4. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 13.10.12 20:54

Die Muse ist grade mit mir. Ihr habt Glück.

Es geht weiter:

Gotham City - Amüsiermeile

Kara landet sanft auf dem Hauptplatz und sieht sich wachsam um, er scheint verlassen zu sein. Die Buden hier sind alle mit Bretter vernagelt, oder zertrümmert worden. Nur noch wenige Attraktionen stehen, sind aber schon arg in Mitleidenschaft gezogen worden. "was für ein Ort" denkt sich Kara, und schlägt die Arme übereinander, es fröstelt sie leicht. Der Sand knirscht unter den Sohlen ihrer Lederstiefel, während sie sich dem Fun House nähert. Unwissend, jedoch mit einem seltsamen Gefühl in der Magengegend klingelt sie an der Tür. Die Glocke lässt ein schallendes Gelächter ertönen, welches durchs ganze Haus tönt.

Harley hört das Gelächter und lauscht auf, na endlich, sie ist da, schon bald wird ihre Dienerin ihr ihre neue Sklavin bringen, sie zieht sich schnell einen Trenchcoat über, ihren Schulmädchen Zopf hat sie wie einen Pferdeschwanz nach hinten gebunden, sie will sich ja nicht sofort zu erkennen geben. Sie nickt Beatrix, ihrer Dienerin zu, sie ist bereit.

Bellatrix nickt ihr zu, sprechen kann sie aufgrund ihres Ballknebels nicht. Auf ihren Balletheels stöckelt sie vorsichtig durch die Halle, zur Tür, große Schritte werden eindrucksvoll von der kurzen Kette zwischen ihren Beinen verhindert, ebenso die schritt-kette macht es ihr unmöglich ihre Beine weit auseinander zu nehmen. Ihre Hände sind vor dem Körper mit Stahl-schellen und einer kurzen Kette verbunden. Sie trägt ein hautenges Latexkleid, welches ihr fast bis zum Boden reicht, jedoch
mit so tiefen Ausschnitt, dass von den Brüsten nicht viel verborgen bleibt. In diesem Outfit öffnet sie Kara die Tür.

Kara wartet, dass man ihr die Tür öffnet, sie meint nach einiger Zeit ein Geräusch zu vernehmen. Moment, waren das Schritte? Sind das Ketten? Die Person die sich zu nähern scheint, kommt anscheinend nur sehr langsam voran. Was geht da nur vor? Kara wartet geduldig, bis die Tür geöffnet wird. Als Kara die Dame erkennt, welche ihr die Tür aufmachte, stockte ihr der Atem. Sie muss sie erst mal einen Moment betrachten, unfähig sich zu bewegen, Das Kleid betont sehr ihren Körper, die Handschuhe sind Oberarm lang und oben mittels einem Latexband miteinander verbunden. Alleine Ausziehen könnte sich für die Trägerin als schwierig erweisen. Doch was ihren Blick wirklich auf sich zieht sind der Knebel und ihre Handfesseln. Das arme Mädchen, oder macht sie das freiwillig mit? Und was sind denn das für Schuhe. Ihre Zehen werden ja richtig nach unten gestreckt, sie kann sich die Schmerzen vorstellen, unter denen sie leiden musste.

Beatrix wird ungeduldig, musste sie sie so anstarren? Sie wendet sich einfach von ihr ab und geht voran. Kara folgt ihr rasch und schaut ihr dabei immer wieder auf die Füße, sie kommt aus dem staunen nicht raus, wie sie es schafft auf diesen dünnen Absätzen die mindestens 20 cm hoch sein müssen, zu laufen. Doch was ist das für ein Gefühl? Je länger sie ihr zuschaut, desto mehr erregt es sie. Sie ertappt sich beim Gedanken, diese Schuhe selber mal tragen zu dürfen. Der Gedanke daran erregt sie wieder mehr und ungewollt, stöhnt sie leise auf, was Beatrix nicht entgeht. Sie wendet ihren Kopf leicht und auf ihren Gesicht wäre ein lüsternes Lächeln zu sehen gewesen, wenn sie nicht geknebelt wäre. Sie scheint Karas Gedanken zu erraten und weiß was ihre Herrin mit ihr vorhat. "Bald" denkt sie nur, "schon sehr bald". Sie führt Kara zum "Atelier" und klopft an die Tür, tritt dann jedoch ein ohne auf ein "herein" zu warten.

Kara folgt ihr und sieht sich um, erleichtert stellt sie fest, dass dies ein gewöhnliches Atelier ist, kein S/M Studio. Sie sieht sich um ob sie den Fotografen entdecken kann. Doch nur die Fotografen Ausstattung, mit der Kamera, den Lampen und Schirmen, sowie ein Bett welchem sie sich langsam nähert befinden sich in diesem Raum. Was ist denn das, was darauf liegt? Langsam geht Kara auf das Bett zu und nimmt den Gegenstand in die Hand, es fühlt sich kühl und glatt an. Sie hält es kurz
vor ihr Gesicht und atmet den Duft ein "Latex" schiesst es ihr durch den Kopf und faltet es dann auseinander, sie erkennt das es sich hierbei um einen Latexanzug handelt welcher scheinbar für sie wie gemacht zu sein scheint.

Der Latexanzug ist mehrfarbig. Von einem blauen Body, mit gelben Schild und rotem "S" geht es nahtlos zu durchsichtigen Strümpfen Über, welche mit dem Anzug verschmolzen sind. An den T-förmigen Armansätzen sind ebenfalls farblose Handschuhe angebracht worden. Zusätzlich liegt auf dem Bett noch ein roter Latex Minirock und neben dem Bett stehen rote Stiefel mit gelben Rand und 12 cm hohen Absätzen. Erschrocken geht Kara einen schritt zurück, das kann doch unmöglich sein ernst sein. Soll sie DAS etwa tragen? Sie will sich schon abwenden, doch irgendwie erregt
sie der Anblick auch, sie bemerkt ein neues Gefühl zwischen den Beinen und greift gedankenverloren hin. Als sie ihre Hand wegzieht merkt sie, wie wie eine leicht schleimige Spur mit sich zieht. Sie ist feucht geworden! Sie betrachtet erneut die teile und streichelt dann sanft das Material, ob der Fotograf ihr sie Sachen überlässt, wenn sie fertig sind?

Harley beobachtet sie und lächelt, sie steht im Schatten, hinter dem Scheinwerfer, den sie nun anschaltet und eine Flasche Sekt öffnet "Hallo Ms. Kent, ich habe sie schon erwartet". Sie schenkt 2 Gläser mit Sekt ein. Kara dreht sich erschrocken um, als der Scheinwerfer angeschaltet wird, wobei sie geblendet wird "Argh" macht sie leise und schirmt ihre augen ab "Eh, hallo. Sie müssen Quentin sein? Ich hab sie für einen Mann gehalten." Harley lacht leise und stellt ihr ein Glas hin "tun alle Frauen", antwortet sie lapidar. "Wie ich sehe, haben sie ihre Aufmachung bereits gefunden? Ich hoffe es stört sie nicht, wenn sie Latex tragen bei dem Shooting, ansonsten bin ich gerne bereit nochmal 1000 Dollar drauf zu legen!"
Kara wird schwindelig, 5000 Dollar, nur dafür, dass sie das Latex bei den Aufnahmen trägt? Das ist ja schon fast zu schön um Wahr zu sein, schnell nickt sie "Ja, nein, nein, keine Sorge, das ist kein Problem, wenn sie mich das tolle Kostüm behalten lassen" sagt sie lachend. Harley grinst "aber ja meine Liebe, ich habe es speziell für dich anfertigen lassen. Trage es nur solange, wie du magst" >Wie ICH es mag, trifft es besser< denkt sie sich, aber das behält sie lieber für sich "kommen sie" sagt sie stattdessen "trinken sie ein Glas Sekt mit mir und stoßen wir auf unsere zusammenarbeit an". Kara lächelt und kommt näher, sie nimmt ihr Glas an und hebt es, "auf gute Zusammenarbeit" sagt sie und trinkt dann einen Schluck. Harley lächelt und hebt das ihre "auf sehr gute Zusammenarbeit", korrigiert sie sie und trinkt dann ebenfalls etwas "aber ich würde vorschlagen, wir beginnen auch bald mit der Arbeit, schließlich haben wir ja noch etwas vor". Sie kann es kaum erwarten Kara endlich in ihrer Gewalt zu haben.

Kara nickt leicht, Harley hatte recht "Wo kann ich mich denn umziehen?" Harley sieht sich um "na? Warum nicht hier? Sind doch nur wir Frauen unter uns, und wenn ich Fotografieren darf, wie sie sich diesen Slip anziehen, bekommen sie nochmal einen Tausender oben drauf" sie legt ihr einen Latexslip in rot, mit einem Analplug und Vaginalstöpsel hin. Kara sieht zweifelnd zu dem Gebilde und nimmt es in die Hand, sowas hat sie ja noch nie getragen und schüttelt mit dem Kopf. "Danke, aber das ist mir etwas zu heftig". Harley, die mit so einer Reaktion schon gerechnet hatte lächelt verführerisch "Ach kommen sie, es ist doch nichts dabei, die Dinger sind quasi kaum spürbar und wenn sie den Anzug tragen sieht ohnehin etwas zu sehen. Aber gut, zweitausend, aber mehr nicht, ansonsten werde ich mir ein anderes Model suchen müssen. Das hat sie überzeugt, zweitausend Dollar mehr, und 5000 Dollar pro Foto? Sie greift zu und nickt "in Ordnung, ich machs."

Mit dem Slip in der Hand trinkt sie ihr Glas aus und geht dann zum Bett. Die Strahler mit dem Licht der roten Sonne zeigen bereits erste Wirkung. Karas Immunität gegen den Alkohol ist bereits eingeschränkt worden. Sie spürt einen leichten Schwipps, versteht aber dessen Bedeutung nicht. Sie setzt sich auf das Bett und beginnt sich langsam auszuziehen, erst die Stiefel, dann den Rock und den Body, die Strumpfhose lässt sie als letztes von den Beinen rollen. Sie legt die Sachen zusammen und will sie unter das Bett legen, doch Beatrix ist ihr bereits zur Stelle und nimmt ihr die Sachen ab. Von ihrer Herrin hat sie den Auftrag bekommen sie zu verbrennen. Sie verabschiedet sich mit einen Knicks und entfernt sich aus dem Raum.

Kara nimmt als erstes den Latex-Slip mit den beiden Eindringlingen in die Hand, warum ist ihr nur so warm? Denkt sie sich und steht auf. Sie nimmt das Gleitgel, welches Beatrix ihr gebracht hatte und beginnt damit beide Zapfen einzureiben, ehe sie es dann langsam an den Beinen hochzieht. Als die Zapfen im Begriff sind einzudringen, jammert sie leise auf und stöhnt. Besonders ihr After ist nicht trainiert, was eher Schmerzhaft für sie ist. Sie atmet tief ein und wieder aus,
sammelt sich und zieht dann den Slip kräftig nach oben. Beide Zapfen verschaffen sich nun mit gewalt Einlass und rutschen beide bis zum Anschlag in ihren Öffnungen. Kara schreit lustvoll aus, nachdem sie das spürt und muss sich erstmal aufs Bett fallen lassen. Sie fühlt sich seltsam Kraftlos, doch als sie das erregende Gefühl zwischen den Beinen spürt, vergisst sie den Gedanken wieder. Sie steichelt sich über die Scham und versucht sich mittels des Stöpsels zu erregen. Sie seufzt zufrieden und schliesst die Augen dabei.

Harley ist dies alles nicht entgangen. Sie Schiesst ein Foto nach dem anderen. Mr. J wird stolz auf sie sein. Sie hat sich all dies alleine ausgedacht und nun ist sie so nahe an ihrem Ziel wie noch nie zuvor. Sie hat nun keine Sorge mehr, dass Kara noch irgendetwas merken könnte. Sie ist bereits auf Wolke 7 und schon bald wird sie ihren Wunsch nach Latex und Beherrschung so nah sein, wie sie es sich je vorstellen konnte und Harley wird ihr dabei helfen. Sie wird Kara zu ihrer willigen Sklavin machen und sie würde über sie herrschen, als ihre Herrin!

Sie genehmigt sich noch einen Schluck und greift dann zwischen ihre Beine, während sie Kara dabei betrachtet, in ihr Latexkostüm zu steigen, sie ist bereits jetzt extrem erregt und Karas Verwandlung hat noch nicht einmal richtig begonnen.
5. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 13.10.12 20:57

Grummel, tut mir leid, etwas hat wohl die Formatierung zerschossen. Habs aus TXT kopiert.
Editieren kann ich es leider auch nicht.

@Gummimike, sie benutzt einen Spezial-Rasierer mit Kryptonit-Klinge. Jetzt zufrieden?

Aber ja, du hast ja recht Ich werde künftig mehr auf "Cannon" achten, was aber nicht immer möglich ist, sonst klappen ein paar von Harley Phantasien nicht und das wäre doch "schade"
6. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Nimrot am 13.10.12 22:19

Hallo Slaveofhisown

vieleicht hilft dir folgendes ein wenig weiter

Rotes Kryptonit - wirkt nur auf die Psyche, befreit von Hemmungen jetweder Art

Grünes Kryptonit - wirkt erst schwächend auf Dauer jedoch tödlich

Blaues Kryptonit - sorgt für vollständigen Verlust der Kräfte, macht Kryptonier zu normalen Menschen solange sie damit in kontakt oder nah genug sind

Schwarzes Kryptonit - spaltet den menschlichen vom kryptonischen Teil ab (Smallville Staffel

Gelbes Kryptonit - vollständiger dauerhafter Verlust der Kräfte, wenn ein kyptonier damit in Kontakt kommt wird er unwiederruflich zum Menschen (Smallville Staffel 10)

hoffe es ist hilftreich, der Anfang ist vielversprechend nur wieter so.

MfG

Nimrot
7. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 14.10.12 01:35

kann nur sagen tolle fortsetzung
gespannt wie es weiter geht und ob harley es schafft supergirl zu bändigen
freu mich schon auf nächste fortsetzung

lg
Kitty Cat
8. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 14.10.12 01:54

@Nimrot

Stimmt, an das viele Kryptonit hab ich ja gar nicht mehr gedacht.
Das Goldene werde ich jedoch unter vorerst nicht einsetzen. Ich finde es spannender, wenn sie jederzeit das Gefühl hat sich doch noch irgendwie befreien zu können.

@Kitty,

Vielen Dank für die Blumen

Nun ob sie Supergirl bändigen kann... Wir werden sehen. Freu dich generell erst einmal auf die "Macht-Übernahme".

Grüße,
Slave
9. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 14.10.12 14:49

So und weiter gehts. Ich hoffe es sagt euch zu. Ich hab etwas am Schreibstil geändert und nutze nun Open Office, zur Fehlermeidung.

Kara bekommt von Harley nur am Rande mit. Sie liegt auf dem Bett, die Beine weit gespreizt und streichelt sich sündig, sie stöhnt leise dabei, windet sich und seufzt wonnig auf, bis ihr einfällt, dass sie ja noch beim Shooting ist. Schnell nimmt sie die Hand dort weg und versucht sich zu beruhigen „Was ist nur mit mir los?“ fragt sie sich und setzt sich zitternd auf. Ihre beiden Eindringlinge machen sich schon gut bemerkbar und erregen sie bei jeder Bewegung weiter. Nur mit Mühe gelingt es ihr, sich mit der Body Lotion einzureiben und dann ganz langsam und vorsichtig, um das gute Material nicht zu schädigen, gleitet sie erst mit den Beinen in die vorgesehenen Öffnungen und steigt in das Hosenteil des Anzugs, wobei sie immer wieder die Luft herausdrückt, damit der Anzug falten- und blasenfrei an ihren Beinen anliegt. Bereits das Streicheln ihrer Latex verpackten Beine erregt sie wieder zusätzlich. „Sowas ist mir noch nie passiert“ sie hofft das Quentin nichts davon bemerkt hat und zieht sich weiter an, sie hofft das alles schnell vorbei ist und sie sich im Hotel Zimmer richtig mit dem Anzug vergnügen kann.

Harley hat es jedoch mitbekommen und lächelt in sich hinein „so so, Supergirl, oder soll ich lieber sagen, Super-geil? Im Moment passt wohl eher das letztere“ Sie schenkt sich Sekt nach und beobachtet sie weiter. Die Kamera ist auf Video Modus gestellt, so kann sie den Augenblick später nochmal genießen. Wäre das jetzt nicht ein so unpassender Moment, so würde sie sich von Beatrix schon lange bis zum Orgasmus lecken lassen, doch das muss ebenfalls auf später warten. Sie schaut wieder auf und stellt fest das Supergirl den Anzug beinahe fertig übergestreift hat und betrachtet sie. Sie sieht einfach nur scharf aus so komplett in Latex verpackt. Zum einen sieht sie zwar normal aus, wie ihr Superhelden-Kostüm eben aussieht, doch der verstärkte Glanz, besonders an den Armen und Beinen macht deutlich, das dieser Anzug alles andere als Normal ist, sie lächelt und in ihren Augen ist ein gieriger Glanz. Sie genehmigt sich einen weiteren Schluck Sekt und sieht zu Beatrix, welche grade vom Kleidung-Verbrennen zurück kehrt. Stumm und eingeschränkt wie sie ist, tippelt sie auf ihren 20 cm Absätzen auf Kara zu und schließt den Reißverschluss am Rücken nach oben und sieht fragend zu Harley. Ob sie das Schloss schon schließen soll, fragt sie, doch Harley schüttelt den Kopf, es ist noch zu Früh, man sollte nichts überstürzen.

Beatrix nickt und setzt sich dann vorsichtig auf das Bett um dann auf die Knie zu rutschen, anders geht es bei ihr nicht. Sie nimmt den Latex-Rock und hält ihn Kara vor, welche zaghaft einsteigt. Das man ihr beim Anziehen hilft ist für sie ungewohnt, aber diese Frau scheint es gerne zu tun und Kara ist schon leicht im Rausch der Erregung, ihr sonst so messerscharfer Verstand hat schon eindeutig Schlagseite erlitten. Es turnt sie sogar an, dass am Ballknebel von Beatrix der Speichel in Fäden herabhängt. Als Beatrix ihr dann noch die Stiefel bereitstellt steigt sie auch ein und merkt sofort den Unterschied zu ihren vorigen Stiefeln. 12 cm sind doch etwas ganz anderes als 7. Sie wackelt leicht, fängt sich dann aber wieder und schaut lächelnd an sich herab.
Beatrix bearbeitet den Anzug mit einem weichen Schwamm, auf welchen Latex-Politur aufgetragen wurde und poliert ihn richtig schön glänzend. Kara ist beeindruckt und streichelt sanft mit ihren Latex-Fingerchen über das Material vom Anzug und nickt zufrieden, es fühlt sich toll an, auch der Griff zwischen ihren Beinen befriedigt sie. Sie fühlt sich seltsamer weise sehr wohl und sicher, so eingepackt in Latex, während Beatrix sie sanft auf das Bett drückt.

Beatrix geht hierbei sehr geschickt vor, sie streichelt Supergirl sanft über das Latex, besonders an den Brüsten und drückt sie dann sanft auf da Bett. Kara folgt ahnungslos dem ganzen und lässt sich fallen. Dieses Abenteuer ist das Beste, was ihr bisher in ihrem ganzen Leben passiert ist. Sie legt sich auf das Bett und lässt sich von Beatrix dirigieren, selbst als diese ihre Handgelenke vor dem Körper über Kreuz legt, realisiert sie nicht, dass sie soeben in die, perfekt von Harley geplant, Falle getappt ist. Beatrix nimmt das Kryptonit Seil ihrer Herrin, welches unter dem Bett in einer Blei-Kiste verstaut ist und schlägt dann die ersten Windungen um das Handgelenk.

„Au“ stöhnt sie auf „das Brennt“ jammert sie und merkt sofort dass ihr ganz schwach wird. Mit einem Mal fühlt sie sich kraftlos, müde und schwer und sieht zu Beatrix „was... was tust du mit mir?!“ und sieht zum Seil, als sie das grüne Leuchten bemerkt will sie schnell ihre Hände wegziehen „Nein!“ Kryptonit! Was wird ihr gespielt?! Beatrix zieht schnelll einen Knoten in das Seil und führt es über Karas Kopf zum Bettgestell, wo sie es straff zieht und ebenfalls verknotet. Hilflos liegt Supergirl nun auf dem Bett und windet sich, teils vor Schmerzen, die das Seil verursachen, teils aus Hilflosigkeit, sie wirft sich auf dem Bett hin und her, stöhnt unbändig auf und versucht am Seil zu zerren um sich zu befreien. Beatrix nimmt unbeeindruckt zweit weitere Seile und geht zu Supergirls Beinen und packt sie an ihren Stiefeln. Nach kurzen Kämpfen, die Beatrix damit gewinnt, dass sie sich einfach auf die Beine gesetzt hat, schlägt sie mehrere Windungen um die Knöchel und befestigt die Beine mit den Seilen links und rechts am Bettgestell. Sie ist nun wie ein „Y“ auf dem Bett gefesselt. Supergirl bekommt es mit der Panik zu tun. Sie ist wieder hellwach, dass ist kein Spiel mehr, das ist real! Sie windet sich mit Leibeskräften im Bett, zerrt an den Fesseln, aber da tut sich nichts, das Kryptonit hat sie bereits zu sehr geschwächt. Sie hört das klappern von Absätzen, als Harley sich nähert und wendet ihren Kopf leicht, sie sieht wie sich die Gestalt aus dem Schatten löst und sich ihr nähert. „Weißt du, wie schwer es heutzutage es ist, gute Sklaven zu bekommen?“ sie öffnet ihren Trenchcoat und lässt ihn fallen. Da der Scheinwerfer noch an ist, sieht Kara kaum mehr, als einen Schatten von der Frau, doch sie sieht, dass sie ebenfalls hautenges Kostüm tragen muss, hier und da sieht sie den Stoff glänzen „das muss auch Latex sein“ denkt Kara und windet sich wieder in den Fesseln „Was willst du von mir?!“ ruft sie verzweifelt.
Harley arbeitet während dessen an ihrer Frisur, im Schatten sieht man wie zwei Schulmädchen Zöpfe von ihren Kopf herunterfallen und sie eine Maske vor ihr Gesicht tut „Hast du es immer noch nicht verstanden meine Liebe? Du bist meine neue Sklavin! Ab sofort bin ich für dich...“ sie macht eine bedeutungsvolle Pause und tritt dann vor ihr Gesicht, damit sie sie erkennen kann „...Mistress Harley“ und bricht in ein schallendes Gelächter aus.

Kara wird schwindelig als sie zu Harley sieht. Spinnt sie? Was soll das heißen, ich bin ihre Sklavin?! „du hast ja wohl ne Meise, ich werde niemals irgendjemandes Sklavin sein, das kannst du schön vergessen“ gibt sie sich trotzig und zerrt weiter an den Fesseln. Doch Harley gibt sich vergnügt „Du wirst noch sehen, schon bald wirst du erkennen, das jeder Widerstand sinnlos ist und du ganz und gar mir gehörst, deine Versuche dich dagegen zu wehren, sind sinnlos, die Seile sind aus Kryptonit und bereits in diesem Moment sorgen die Strahlen der roten Sonne dafür, dass du nach und nach deine Kräfte verlieren wirst. Sobald deine kryptonischen Zellen leer sind, wird dein neuer Anzug verhindern, dass du sie durch Sonnenlicht wieder aufladen kannst. Aber bis es soweit ist, wird ein kleines Geschenk von mir genügen müssen“ sagt sie und sieht zu Beatrix. Sie versteht und greift erneut unter das Bett und holt den Bleikasten unter dem Bett hervor und öffnet es für Harley. Kara hat ihr schweigend zugehört und sieht nun zum Kasten, sie versucht mit dem Röntgen-Blick durchzuschauen, aber stellt fest, dass die Kiste aus Blei sein muss. Harley nimmt einen Halsreif heraus. Es ist aus Silber gefertigt, sieht massiv und stabil aus. An der Vorderseite, ist das „S-“ Schild aus blauen Edelstein angefertigt worden und in der Mitte vom „S“ ist ein Ring der „O“ befestigt. Sie holt den Reif aus der Kiste und zeigt ihn Kara „das richtige Geschenk für eine Sklavin, das Halsband der „O“. Der Edelstein, den ich für das Symbol verwendet habe, stammt aus deiner Heimat, blaues Kryptonit! Ich hatte gehofft, du wirst es zu schätzen wissen“ sie öffnet es und nähert sich Karas Hals damit.

Kara sieht sie geschockt an, sie weiß genau wie blaues Kryptonit auf sie wirkt. Ihr Cousin hat ihr schon oft von den folgen berichtet. Grün schwächt und tötet sie, rot lässt sie ihre Hemmungen nehmen, aber blau? Blau nimmt ihre Kräfte und macht aus ihr ein schwaches, harmloses, Mädchen. Das darf sie nicht zulassen! Sie bäumt sich auf dem Bett auf und reisst an den Fesseln, wild wirft sie den Kopf hin und her. Sie will es nicht, sie darf es nicht zulassen. Sobald sie das Halsband hat, kann Harley mit ihr machen was sie will und sie wird keine Kraft mehr haben sich zu wehren. Also wendet sie jetzt noch alle Kraft auf, die ihr verblieben ist. Doch das Kryptonit von den Seilen haben sie bereits genug geschwächt. Beatrix hat ein leichtes Spiel damit ihren Kopf gerade zu halten, so das Harley ihr das Halsband umlegen kann. Mit großen, ängstlichen, Augen verfolgt Kara das Schauspiel „Bitte nicht...“ wimmert sie leise und reisst nochmal an den Fesseln. Harley lacht leicht „Oh wie dumm von mir, bittest du mich aufzuhören, ja dann mache ich das doch...“ heuchelt sie und legt ihr dann das Halsband um „NIIIICHT!!“ sagt sie lachend und Beatrix hält den Kopf hoch, damit Harley das Schloss im Nacken sichern kann. Klick dröhnt es in Supergirls Ohr. Ein Geräusch, so kurz und doch so endgültig. Das Halsband liegt eng an und das Kryptonit zeigt bereits Wirkung, war sie vorher nur schlapp und kraftlos, so merkt sie nun, das all ihre Kräfte verloren sind, weder ihr Super-Gehör, noch der Röntgen-Blick oder der Hitze-Blick will ihr noch gelingen. Der Hitze-Blick?! Wieso hatte sie nicht ehr daran gedacht, damit hätte sie sich noch retten können. Erschrocken vor ihrer eigenen Dummheit, dass es Harley so leicht war sie zu fangen, beginnt sie leise zu weinen. Sie gibt den Kampf gegen die Fesseln auf und lässt sich auf den Bett fallen. Harley hat gewonnen!

Harley ist wiederum in Sieger-Laune. Sie sieht zu Kara, die nun wie ein kleines Häufchen Elend auf dem Bett liegt und weint, was sie dazu veranlasst wieder laut und herzhaft zu lachen „Komm meine Liebe“ sagt sie dann zu Beatrix „Wir haben was zu tun“ und geht mit ihr an der Leine, welches sie an ihr Halsband befestigt, zu ihren vorigen Platz zurück, nimmt sich ein Glas Sekt und lässt sich in ihren Sessel fallen. Beatrix geht zu ihr und fällt vor ihr vorsichtig auf die Knie, entgegen Kara kennt sie bereits ihren Platz. Aber Harley ist eine gute Herrin, sie wird sich sicher bald fügen.
Harley beugt sich vor und entfernt den Knebel von Beatrix und lehnt sich entspannt zurück, öffnet ihre Beine und zieht dann den Zipper an ihren Latex-Harlekin Anzug am Schritt auf und sieht zu Beatrix „du weißt was du zu tun hast“ sagt sie fordernd und deutet auf ihre Spalte. Beatrix nickt und beugt sich sofort vor, sie lässt ihre Zunge in Harleys Scham verschwinden, welche darauf hin genüsslich aufstöhnt und sich dann etwas zu trinken genehmigt. Sie sieht dabei zu ihrer neusten Beute und lächelt zufrieden. Der erste Schritt ist getan. Supergirl ist nun ganz die Ihre, ihr neues Spielzeug. Und mit ein bisschen Training wird sie ihr schon bald so hörig sein wie Beatrix, und streichelt ihr liebevoll über den Kopf.

Beatrix lächelt und belohnt Harley Streicheileinheit damit, dass sie sich mehr und sinnlicher mit der Zunge in ihrer Scham anstrengt, was Harley ein weiteres glückliches Stöhnen entlockt, während Supergirl mit verweinten Blick zu ihnen hinsieht und sich gar nicht vorstellen mag, wie ihre wietere Zukunft hier aussehen mag, sie will nur noch eins: Weg von hier! Und eines ist sie sich ganz sicher, ihre Sklavin wird aus ihr nie werden!

Fortsetzung folgt...

...Bei gefallen...
10. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Gummimike am 14.10.12 16:28

Tolle Fortsetzungen da ist Kara ja voll in die Falle getappt. Was so ein Bisschen Alkohol alles Anrichtet.
Bin gespannt ob Harley es schafft Karas Willen zu brechen.
Das Latexkostüm gefällt ihr ja schon mal was wohl auf den Slip mit dem Innenleben zurückzuführen ist.
Was meintest du mit auf Cannon achten?
Zum Editieren schreib da mal Johni an damit er dich freischaltet.
11. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 14.10.12 18:10

Danke für die Blumen

Naja mit "Cannon" meine ich, dass ich so wenig Änderungen an den Charakteren vornehme, wie möglich, versuche also keine "Badfiction" daraus zu machen.

Aber wen würdet ihr euch denn gerne an Karas Seite "mitleiden" sehen? Denn ich finde, auf einen Bein kann Harley auf dauer nicht stehen.

A.) Batgirl (Barbara Gordon)
Oder:
B.) Catwoman (Selina Kyle)

Oder Batgirl und Supergirl unterworfen von Harley und Catwoman.

Irgendwelche Wünsche was mit einer der Damen geschehen soll?

Wenn gute Ideen kommen, baue ich sie gerne ein, aber nur wenn es in meine Geschichte und meinen gedanklichen Rahmen passen (ich bin z.B. kein Fan von Windelfetisch, Ageplay oder Permanent-Missbrauch/Schäden).

Cheers
12. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 14.10.12 18:58

bist ja einer der ganz schnellen sorte, wie desto trotz wieder ne tolle fortsetzung

hast mich etz echt neugierig gemacht wie es mit kara weiter gehn wird

freu mich auf die nächste fortsetzung , bitte lass nich allzulang darauf warten

lg
Kitty Cat
13. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 14.10.12 19:04

Ich hoffe ich bin euch nicht zu schnell. Momentan kommen die Ideen im Stakato, ich hoffe nur ich kann auch weiterhin das hohe Tempo halten. Aber es ist auch Wochenende und ich hab grade etwas viel kreative Energien.

Ich bin sicher, das gibt sich aber wieder... Aber ein Teil wäre heute vielleicht noch drin, wenn mich die Muse weiter so küsst.

Egal, auf zum Finale...

... Des ersten Akts:

Entgültig in der Falle

Supergirl weigert sich einfach so ihren Schicksal zu ergeben. Sie testet vorsichtig aus, wie viel Spielraum sie noch hat und bewegt vorsichtig ihre Hände, doch Beatrix hat gute Arbeit geleistet. Ihre Hände sind über Kreuz und mehrere Windungen sind um ihre Handgelenke geschwungen worden und der Knoten wurde über den Handfläche geknüpft. Wie sehr sie die Hände auch windet, sie hat keine Chance den Knoten zu erreichen und sich zu befreien. Erschöpft hört sie, wie Harley während dessen ihren ersten Orgasmus entgegen schreit. Lustvoll windet sie sich auf ihren Sessel, beide Hände sind um Beatrixs Kopf gelegt und pressen diesen fest in ihren Schoß wo ihre Zunge unaufhörlich ihrer Arbeit nachgeht. Harley wirft den Kopf hin und her und stöhnt ununterbrochen lustvoll auf. Ein spitzer Schrei dringt aus ihren Lippen als der Orgasmus sie ereilt und sie zuckt regelrecht auf. Sie zittert und sieht glücklich zu ihrer Dienerin dann beugt sie sich vor, hebt ihren Kopf an und küsst sie leidenschaftlich auf ihren Mund, ihre Zunge erfordert den Einlass und Beatrixs Mund öffnet sich nur zu gerne für sie.

Kara schaut dem Schauspiel und, ohne dass sie es bemerkt, schiebt sich ihr Becken langsam vor und zurück, sie versucht unbewusst ihre Schenkel zu zusammenzudrücken doch werden von den Seilen weit auseinander gestreckt. Sie presst ihren Hintern in den Analstöpsel und stöhnt leise auf. Ihre Bewegungen passen sich ihren sanften Ritt an, sie bewegt ihr Becken in Kreisen, vor und zurück, auf und ab und stöhnt dabei immer heftiger auf. Verzweifelt vor Hilflosigkeit ihre Hände nicht zusätzlich verwenden zu können, zerrt sie an ihren Fesseln und ihre Bewegungen im Beckenbereich werden heftiger, sie stöhnt und jammert in den Knebel und erregt so die Aufmerksamkeit des sich vergnügenden Duos. Beatrix dreht ihren Kopf und bemerkt Karas „Lusttanz“ sie dreht ihren Kopf zu Harley und sieht sie fragend an. Sie spricht nicht zu ihrer Herrin, da sie in der Regel geknebelt ist. Harley sieht ebenfalls zu Kara und erwidert dann Beatrixs Blick. Sie lächelt und nickt dann Beatrix zu. Das könnte interessant werden.

Beatrix küsst ihrer Herrin dankbar ihre Latex-Stilettos mit den 14 cm hohen Absätzen und wendet sich dann ab. Sie begibt sich auf alle Viere und schleicht dann wie eine Raubkatze auf ihre Beute zu, sie hat sie gefangen, und sie weiß das ihre Herrin stolz auf sie ist. Doch nun muss die Beute gebändigt werden. Es kann nicht schaden, ihr zu zeigen wie es ihr hier ergehen kann, wenn sie schön brav ist. Beinahe lautlos schleicht sie um das Bett herum, Harley greift bereits wieder zur Kamera und beginnt damit das geschehene fest zu halten. Beatrix kommt aus ihrer knieenden position hervor und beugt sich zu Kara rüber, welche mit geschlossenen Augen sich ihrem Liebestanz hingegeben hat. Sie fasst auf ihre Busen und beginnt ihre wohlgeformten Brüste über das Latex zu streicheln. Kara bekommt die neuen Bewegungen mit und beginnt laut aufzustöhnen und drückt ihre Brust gegen die Hände „oh ja!“ flüstert sie leise und zerrt an ihren Fesseln.
Beatrix lächelt und macht weiter, sie beugt sich vor, nimmt eine ihrer Knospen, welche durch das Gummi hervorstechen und knabbert sanft daran, lässt ihre Zunge kreisen und saugt sich an ihren Knospen fest. Kara weiß nicht wie es ihr geschieht. Ihre Gefühle fahren Fahrstuhl, ihr ist heiß und kalt zu gleich, sie windet sich und zerrt an den Fesseln. Als sie merkt wie sich der Druck des Vaginalstöpsels erhöht, versucht sie unbewusst die Beine zu schließen, die Seile spannen sich, aber sie bekommt die nicht geschlossen. Die hochhackigen Schuhe zwingen Kara ihre Füße in eine ungewohnte Stellung und halten sie dort. Beatrix schiebt nun den Stöpsel vor und zurück, spielt an ihn und massiert sanft ihre Brüste weiter. Supergirl kocht bereits unter ihr und kann ihre Gefühle kaum noch unterdrücken, sie beginnt zu beben als der erlösende Orgasmus sich langsam anbahnt und erwidert gierig und leidenschaftlich zugleich den Zungenkuss, den Beatrix ihr gibt. Sie beißt ihr fast auf die Zunge als sie merkt wie sie kommt und schreit ihren Orgasmus durch das Atelier hinaus. Anschließend empfängt sie eine gnädige Ohnmacht. Ausgelöst durch das Kryptonit am Seil.

Harley steht dann auf und geht zu Supergirl hinüber, sie untersucht sie. Gut gelaunt stellt sie fest, dass sie ihr Bewusstsein verloren hat. Sie sieht zu Beatrix „befreie sie aus dem Kryptonit, ehe sie uns noch stirbt und bereite sie fürs Training vor. Sorge dafür dass sie es schön „gemütlich“ hat“ sie braucht das Wort eigentlich nicht zu betonen. Beatrix hat sie auch so verstanden. Doch als sie den Mund weit öffnet wundert sie sich „möchtest du etwas sagen?“ fragt sie ihre Dienerin, doch diese verneint kopfschüttelnd. Dann versteht Harlequin, so eine gute Dienerin! Sie geht ihren Knebel holen und legt ihn ihr an und verschließt ihn mit einem Schloss im Nacken. Beatrix sieht sie glücklich an und beginnt dann damit Kara auf Harleys Wunsch zu befreien, damit sie sie in den Kerkern herrichten kann.

Harley beobachtet sie, sie wird gleich Beatrix helfen die Gute nach unten zu bringen. Danach kann ihr Training dann endlich beginnen.

Supergirls leiden hat grade erst begonnen.

Ende erster Akt

14. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Dark Marvin am 14.10.12 19:34

Wirklich sehr gelungener Anfang für die Geschichte.
Erst dachte ich bei Harley Quinn an die bleiche stets grinsende Version aus den Comicfilmen:
http://onepiece-thebegin.forumfrei.com/t...harleen-quinzel
aber dann habe ich mich erinnert, dass sie es beinahe geschafft hat Helena Kyle (Catwomens Tochter) zu unterwerfen, obwohl sie da schon viel älter war:
http://www.imdb.com/title/tt0312098/

Also gute Wahl für eine Gegnerin.
Batgirl oder Catwomen? Finde ich beide heiß, aber die muss wohl keiner in Latex zwingen. Ich denke die müsste man eher bezahlen um da wieder raus zu bekommen. Batgirl ist als Sklavin glaub ich besser geeignet. Catwomen eher als Domina, aber ob sie gut oder böse ist weiß glaub ich niemand so recht, nichtmal sie selbst.

Wenn du weißt wie du sie in die Handlung integrierst, mach es. Aber wenn es nicht rein passt, halt nicht.

Was ich ein wenig schade finde, ist dass Kara bereits endgültig unterworfen ist und durch das Kryptonit endgültig der Kräfte beraubt ist. Ich denke, wenn sie noch Hoffnung auf eine Flucht hätte, würde sie an ihrer Unterwerfung mehr Freude haben.

Bin auf jeden Fall gespannt, wie es im zweiten Akt weiter geht!
15. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 14.10.12 19:44

Moment, sie ist in der Falle, aber noch nicht unterworfen. Es ist noch alles offen in der Geschichte, der erste Kampf ist verloren, aber der Krieg noch nicht

Aber vielen Dank Dark Marvin, ich habe deine Selena Stories immer sehr gemocht und ein Teil meiner Inspiration kommt unter anderem auch diesen Geschichten, da du Erfahrung in dieser Materie hast ist es natürlich nun so als würde der Meister den Lehrling loben Danke dafür

Nun ja, die Harley Quinn in meiner Fassung ist eigentlich eher die Arkham City Harley, welche wohl auch als "gute Gegnerin" gelten dürfte, zumindest ist sie heiß

http://images3.wikia.nocookie.net/__cb20...d/d9/Harley.jpg

Cheers
16. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von christoph am 14.10.12 21:18

Hallo
Schön das Du längere Teile reinstellst. Ich finde es auch gut wenn Du schnell die Teile einstellst.
Weiter so.
Gruß Christoph
17. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Gummimike am 14.10.12 21:24

Tolle Fortsetzung.
ich denke auch so schnelll gibt Kara nicht auf.
Also Batgirl als 2. Sklavin wär bestimmt Reizvoll.
Catwoman sehe ich auch nicht in der Rolle der Sklavin. Was Marvins Anmerkung angeht die beiden bräuchte man nicht in Latex zu Zwingen sehe ich nicht so.
Das ist doch nur eine Erfindung der Filmemacher im Comic ist es kein Latex sondern ein Spezieller Stoff mit Wiederstandskraft gegen Schlag und Stichwaffen.
18. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Dark Marvin am 14.10.12 21:55

Zitat
Moment, sie ist in der Falle, aber noch nicht unterworfen. Es ist noch alles offen in der Geschichte, der erste Kampf ist verloren, aber der Krieg noch nicht

gut zu hören. Du machst mich neugierig.

Zitat

Aber vielen Dank Dark Marvin, ich habe deine Selena Stories immer sehr gemocht und ein Teil meiner Inspiration kommt unter anderem auch diesen Geschichten, da du Erfahrung in dieser Materie hast ist es natürlich nun so als würde der Meister den Lehrling loben Danke dafür

Danke. Und gern geschehen.

Zitat

Nun ja, die Harley Quinn in meiner Fassung ist eigentlich eher die Arkham City Harley, welche wohl auch als \"gute Gegnerin\" gelten dürfte, zumindest ist sie heiß

http://images3.wikia.nocookie.net/__cb20...d/d9/Harley.jpg

Heiß!

Zitat

Was Marvins Anmerkung angeht die beiden bräuchte man nicht in Latex zu Zwingen sehe ich nicht so.
Das ist doch nur eine Erfindung der Filmemacher im Comic ist es kein Latex sondern ein Spezieller Stoff mit Wiederstandskraft gegen Schlag und Stichwaffen.

Ich weiß. Aber mein Latexfetisch ist so ausgeprägt, dass die völlig harmlosen Klamotten der Frauen in den Links in meinem Kopf stets als Latex ankommen.
http://members.tripod.com/~MoonMystic_23/batgirl/movie.htm
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en...tercatwoman.png
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en...wayCatwoman.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en...orld_poster.jpg
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Birds_of_Prey_promo.jpg
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Lara_C...Life_Poster.png
http://www.imdb.com/media/rm4289173760/tt0204993
http://www.imdb.com/media/rm4129469440/tt0848228
http://www.imdb.com/media/rm355047680/tt0402022
http://i.ytimg.com/vi/pXVRD2Kjof8/0.jpg
19. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 14.10.12 22:38

Hui, ein so tolles Feedback auf meine Geschichte. Da wird mir ja ganz warm ums Herz.

Von daher habe ich mir erlaubt noch einen kleinen Nachschlag vor zu bereiten. Ich hoffe es mundet euch allen!

Vorhang auf für:

Akt 2 – Die Leiden der Kara Kent

Kara weiß nicht wo sie ist, oder wie spät es ist, als sie zu sich kommt. Sie fühlt nur das sich etwas verändert hat. Der Boden auf dem sie liegt ist kalt und hart, beim Versuchen sich aufzurichten, sind ihre Bewegungen stark eingeschränkt. Ihre Beine sind an de Füßen miteinander verbunden, sie bewegt ihre Füße leicht, dumpf dröhnt das Klingeln von Ketten an ihre Ohren, aber warum ist das Geräusch so dumpf? Beim versuch ihre Augen zu öffnen, bleibt es dunkel um sie herum. Um ihren Kopf ist ein gleichmäßiger Druck, als würde sie etwas über den Kopf tragen, warscheinlich eine Maske denkt sie. Ihr Mund wird von etwas ausgehöhlt, was extrem nach Gummi schmeckt, sie versucht probeweise um Hilfe zu rufen, doch mehr als ein „Hmppfff“ bekommt sie nicht aus ihrem Mund heraus, sie versucht es noch ein paar mal, gibt aber dann resigniert auf. Sie versucht sich aufzurichten, doch ihre Arme sind vor dem Körper verbunden, sie tastet es vorsichtig ab, mit ihren Latex umhüllten Fingern tastet sie kühles Stah an ihren Handgelenken ab, welches mittels einer kurzen Kette verbunden sind. Doch was ist das? Eine weitere Kette geht mittig der kette ab und verhindert dass die die Arme weit vorstrecken kann. Sie folgt der Kette zu einem stählernen Gürtel, den sie im Hüftbereich vorfindet, an der ihre Handfesseln angeschmiedet sind. Sie zerrt daran und versucht die Schellen über ihre Handgelenke zu ziehen, sie kommt aber keinen Milimeter frei. Sie seufzt und will ihre Beine Strecken, hier trifft sie auf zwei Schwierigkeiten, zum Einen sind ihre Fußgelenke mittels Metallschellen mit dem jeweiligen Oberschenkel verbunden ist, welche ebenfalls mittels einer kurzen Kette zusammen geschmiedet worden sind, zum anderen führt eine Kette vom Stahlgürtel zu der Mitte der Fußketten, alles was sie kann ist sich auf allen Vieren zu bewegen. Aufstehen und Laufen fällt erstmal aus. Frustriert zerrt sie an allen Ketten und schreit durch den Knebel vor Wut auf und lässt sich dann fallen, sie strampelt, zerrt, schreit und reißt wie verrückt an Ketten und Schlössern, keine Chance, ohne ihre Kräfte ist an Ausbrechen vorerst nicht zu denken.

Harley sitzt derweil an Jokers Videowand und lässt über mehrere Fernseher in Reihe geschaltet Karas leiden in einer Großaufnahme anzeigen. Vergnügt knabbert sie an ihrem Popcorn und erfreut sich daran, das Supergirl genau wie geplant in ihrer Falle ist und nun in einer ihrer Zellen ausharren muss. Was Supergirl zwar ahnt aber nicht weiß ist, dass über ihren Kopf ein Lederhelm gestülpt wurde, welcher nur die Nasenpartie frei lässt. In ihrem Mund steckt ein aufblasbarer Gummiknebel, den Beatrix bis zum Anschlag aufgepumpt hat. Harley genießt jedes unterdrücktes stöhnen und trinkt etwas von ihrer Cola. Sie überlegt ob sie vielleicht nicht die Gummizelle von Mr. J in eine Zelle für Kara umwandeln sollte. Wenn sie weiter so strampelt beschädigt sie noch ihren schönen Anzug und dann müsste sie Kara „leider“ bestrafen. Sie die Nacht in einer Latex-Zwangsjacke zu verpacken wäre auch interessant. Sie macht eine entsprechende Bemerkung, wird Zeit ihr Zubehör zu erweitern. Zudem muss sie noch beim Riddler vorbeischauen, den die um ein paar technische Spielereien gebeten hat. Unter anderem einen elektronischen Knebel, welcher ihr auf Knopfdruck die Stimmbänder lähmen, oder einen Elektroschock auslösen kann, welcher ihren gesamten Hals lähmt. Zudem soll der Knebel noch einen Filter für Geruchsaromen haben. Den einzigen Duft den Supergirl nur noch wahr nehmen will ist der, den sie sich für sie ausgedacht hat, Latex. Sie wird schon bald ohne diesen Duft nicht mehr leben können. Außerdem hat sie bei ihm auch einen Keuschheitsgürtel mit diversen Extra-Funktionen in Auftrag gegeben. Riddler mag ein Idiot sein, aber seine fachlichen Fähigkeiten sind über alle Zweifel erhaben. Und solange das Geld stimmt, kann er den Mund halten. Wahrscheinlich wird sie von ihm irgendwann eine Gefälligkeit in Naturalien fordern, vielleicht darf er sich dann mal an Kara vergnügen, aber nur vielleicht. Wäre doch Schade, wenn ihre Talente nicht gefördert werden. Doch von all dem ahnt Supergirl nichts. Sie liegt in ihrer Zelle und kämpft weiter hilflos gegen ihre Fesseln an.

Etwa zur selben Zeit kommt Barbara Gordon, in der Verkleidung des Batgirls, nach Hause. Seit Batman wegen dem Kryptonit-Raub aus dem Museum nach Metropolis geflogen ist, hat sie die Aufsicht über die Stadt. Aber die Nacht war ruhig. Der Joker ist scheinbar in Metropolis, Batman ist ihm hinter her geflogen und von dem Rest der Gauner war nichts zu sehen. Alles in allen eine sehr ruhige Nacht. Sie zieht sich die Maske vom Kopf und bemerkt dass sie eine Nachricht erhalten hat, sie geht an den Anrufbeantworter und hört sich das Band an.

„Hi Babs, ich bin es, Kara. Ich habe einen neuen Termin zum Fotoshooting bekommen und nun rate mal wo? Genau! In Metropolis! Ich ruf dich an wenn alles gut gelaufen ist, ok? Ich würde gerne einen Kaffee mit dir trinken. Ok, bis dann, ich melde mich“ und das Band ist abgelaufen.

Barbara hat sich ein Glas Milch gehört, Kara ist hier in Gotham City? Eigenartig, bisher hat sie sich noch nicht gemeldet, denkt sie sich und holt sicherheitshalber ihr Handy aus dem Batgürtel, doch darauf ist nichts zu sehen. Keine neue Nachricht, nichts. Sie wählt Karas Nummer und wartet, doch es geht nur der AB ran, auf dem sie sich für den Anruf bedankt und hofft, dass sie sich Bald meldet. Aber Kara meinte ja auch nicht wann sie in Gotham ist. Kein Grund sich sorgen zu machen. Sie lacht leicht, bei Kara sowieso nicht. Sie geht ins Bad und entledigt sich all ihrer Sachen, erstmal eine gemütliche Dusche und dann, mal sehen... Sie hat ein wenig Hunger und Schlafen könnte sie auch noch eine Runde, ehe es wieder ans Studieren geht.

Bei Kara sieht es anders aus. Mittlerweile hat sie sich abreagiert und bleibt schwach auf dem Boden liegen. Sie hat eingesehen, dass der Kampf gegen die Ketten sinnlos ist. Verfluchtes blaues Kryptonit. Wenn sie wenigstens wüsste wo sie ist, oder was um sie herum als Waffe nutzbar auf dem Boden liegt, könnte sie versuchen das Schloss am Halsband abzuschlagen und so wieder zu Kräften zu kommen. Sie muss unweigerlich an das blinde Huhn und das Sprichwörtliche Korn denken, vielleicht...? Sie rappelt sich auf die Knie und beginnt ganz vorsichtig sich voran zu Tasten und sucht mit ihren Händen den Boden ab. Sie sucht nach irgendetwas, was sie nutzen kann und dann nichts wie raus.

Beim Suchen fällt ihr bereits auf, wie langsam sie nur voran kommt. Die Ketten zwischen ihren Fesseln sind eng bemessen. Die Ketten klirren und kratzen über den Boden, aber das Schlimmste sind ihre Waden. Da diese nach hinten angewinkelt sind, kann sie nur auf den Knien krabbeln, was ihre Mobilität aber auch den Comfort beim „krabbeln“ sichtlich einschränkt. Schon nach kurzer Zeit tun ihr die Knie weh, so dass sie eine Pause machen muss. Mit ihren Superkräften hätte sie solche Schmerzen erst gar nicht gespürt. Aber ohne diese erfährt sie nun zum ersten mal was Schmerzen sind und sie verflucht es jetzt schon so normal zu sein, so schwach... So hilflos! Sie lässt sich fallen und jammert vor Schmerzen in den Knebel. Sie verflucht Harley und beginnt sie zu hassen. Sie soll ihr mal vor die Augen treten. Ihr Kampfgeist ist ungebrochen... Doch.. Hatte es ihr nicht gefallen, was sie mit ihr auf dem Bett angestellt haben? Hatte sie da nicht den Sex sogar gefordert? Hätte sie nicht alles Getan um endlich zum Orgasmus zu kommen? Sie schüttelt den Kopf, sie war nicht bei Sinnen, sie war dem Alkohol und dem Kryptonit ausgesetzt, dass ist alles. Sie werden sie nun kennenlernen! Und rollt sich auf den Boden ein...

Warum kommt nur keiner und rettet sie...?
20. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 15.10.12 00:18

muss dich wieder loben tolle fortsetzungen

bin gespannt ob harley supergirls willen und kampgeist brechen kann, aber auch ob batgirl sie finddet und retten kann

freu mich schon wies weiter geht

lg
Kitty Cat
21. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Fehlermeldung am 15.10.12 00:48

Die Story gefällt mir , bin 57 und mit Super - boy - girl - mann , gross geworden

mach weiter so !!!!!!!!!



22. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von eraser nrw am 15.10.12 11:19

Tolle Geschichte!!!
Gefällt mir verdammt gut!!!

LG
eraser
23. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Franny am 15.10.12 14:56

Ein neues Talent unter den Schreiberlingen.

Und so fleißig. Großes Lob, tolle Story.

Nur nicht nachlassen, wenn mal keine Reaktionen kommen. Das haben schon alle Schreiber durchgemacht.

Also, weiter so.
24. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Rubberjesti am 15.10.12 18:15


Hallo Slaveofhisown,

wirklich eine tolle Geschichte und dann auch noch mit meinem Lieblingsthema Rubber. Ich bin also nicht der einzige, bei dem es in der Lendengegend beginnt zu pulsieren, wenn ich an Michelle Pfeiffer und Catwoman denke.
Bin megagespannt, wie und wann es weitergeht. Aber bitte nur keine Hektik!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
25. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 15.10.12 20:35

Hallo,

Vielen lieben Dank. Ich freue mich, dass meine Geschichte so einen Anklang findet. Das spornt einen doch an weiter zu schreiben.

Jetzt am Wochenende hatte ich ein wenig zuviel Freizeit, so bin ich gut voran gekommen, aber in der Woche bin ich berufstätig, da bin ich froh, wenn ich es auf eine Seite schaffe.

Ich hoffe aber, dass ich und auch die Story euch lange erhalten bleibt. Ich habe viel vor.

Das Thema Latex ist auch für mich sehr reizvoll, zusammen mit "Langzeithaltung".

Und seien wir alle mal ehrlich, wer von uns hat sich mindestens nicht einmal Supergirl oder Batgirl in Latex gefesselt vorgestellt?

Cheers
Slave
26. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Gummimike am 15.10.12 23:23

Da hat dich ja am WE ganz schön die Muse geküsst.
Tolle Fesselung von Kara und ihr kampfgeist ist auch Erwacht bin ja gespannt wie das wird wenn sich Kara und Harley begegnen da Kara ja nicht mehr unter Alkoholeinfluss steht und wie Harley Kara klein kriegen will.
27. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 16.10.12 00:28

Die Muse küsst mich öffters, leider braucht es auch die Zeit um eine Geschichte zu Papier zu bringen.

Ich hoffe die folgende Fortsetzung gefällt euch auch
Falls nicht, Kritik ist gerne willkommen

Zellen und Kettensklavin Kara

Kara liegt nun schon eine Ewigkeit auf dem Boden, sie hat überhaupt kein Zeitgefühl mehr. Ist sie hier seit Stunden, oder schon Tagen? Sie könnte es beim besten Willen nicht sagen. Das schlimmste an ihrer Situation ist diese Ungewissheit, die zusammen mit der Hilflosigkeit, dem Unvermögen sich zu Bewegen oder was sehen, sprechen zu können. Sie hat alles an Spielraum ausgetestet, aber ihre Ketten geben nicht einen Milimeter nach. Auf dem Rücken liegen kann sie nicht, weil die Position der Beine alles andere bequem ist, sie kann sie aufgrund der hohen Absätze nicht richtig entlasten, also liegt sie auf der Seite, selbst auf dem Bauch liegen ist aufgrund ihrer Ketten sehr unbequem.

So liegt sie, ohne sich irgendwie beschäftigen zu können. Erregt ist sie schon seit Stunden nicht mehr. Auf dem Knebel zu lutschen und dabei zu Sabbern ist das einzige, was sie im Moment noch machen kann. Sie sehnt sich so sehr nach ihrer Freiheit und muss alles dafür tun, um sie zu erreichen. Als sich die bereits bekannten klirrenden Trippelschritte ihrer Peinigerin nähern hebt sie schwach den Kopf, sofort beginnt sie in den Knebel zu „Mhhhpfen“ als die Tür zu ihrer Zelle aufgeschlossen wird. Kara hofft dass sie sie nun wieder frei lässt. Die Schritte kommen näher und ihre Vorfreude steigt, besonders in dem Moment wo eine Weibliche Hand nach ihrer rechten greift. Dankbar will sie schon etwas sagen, was jedoch wieder vom Knebel verschluckt wird. Doch statt ihre Fesseln zu öffnen, wird ihr etwas über die Hand gezogen. „Hm?!“ macht sie und will die Hand wieder wegziehen, doch Beatrix hält sie unnachgiebig fest und zieht ihr das Teil weiter über die Hand. Als Kara begreift dass sie eine Faust machen muss damit ihr der Handschuh passt, verkrampft sie die Finger, egal was sie mit ihr vorhaben, sie werden scheitern! Doch auch damit hat Beatrix gerechnet. Sie dreht einfach an einem Regler an ihren Gürtel, welcher die Kontrollelemente zu Karas Halsband sowie den Eindringlingen beherbergt, und dreht ihn voll auf. Kara schreit wie am Spieß auf, als ein Elektroschock vom Hals abwärts ihren Körper peinigt. Sie greift schmerzerfüllt an ihr Halsband und will es abreißen, windet sich dabei auf dem Boden und schreit in ihren Knebel doch sie kann nichts bewirken. Sowohl das Halsband gibt als auch der Schock geben nicht nach. Beatrix schaut ihr unbeeindruckt eine kurze Weile zu und schaltet den Strom dann wieder ab, versucht ihr nochmal die Fäustlinge überzuziehen.

Diesmal verzichtet Kara auf jede Gegenwehr und lässt es mit sich geschehen. Der Schock sitzt noch zu tief in ihr. Sie bekommt mit wie ihre Hände zu hilflosen Kugeln verkommen und sich das dicke Material gnadenlos über ihre Hände schiebt. An den Handgelenken wird etwas festgezurrt und ein leises klicken lässt keinen Zweifel daran, dass diese „Handschuhe“ soeben verschlossen wurden. Erst dann wird ihr die Luft aus den Knebel gelassen. Sie fühlt wie sich die Birne in ihrem Mund entleert und schlaff wird. Danach merkt sie, wie sich jemand an ihrem Lederhelm zu schaffen macht und Schlösser aufgeschlossen werden. Riemen lösen sich und vorsichtig schiebt sich ein Reissverschluss nach oben. Erstmals nach einer halben Ewigkeit berührt kühle Luft ihre verschwitzte Haut und sie muss erst blinzeln um sich an das Licht zu gewöhnen.

Beatrix legt den Lederhelm zu Boden und stellt ihr dann zwei Näpfe hin. Der eine ist gefüllt was aussieht wie Toast, Rührei mit Unmengen an Ketchup, im Anderen ist klares frisches Wasser. Beatrix deutet zu den Schalen, sie soll essen! Was Kara nach einem Moment auch versteht. Sie setzt sich erst vorsichtig auf die Knie und krabbelt dann vorsichtig auf das Essen zu, während sie sich in der Zelle umsieht. Sie ist aus grauen Beton, etwa zwei Meter breit und zwei Meter tief, Ringe sind an der Wand eingelassen, warscheinlich im jemanden in allen Positionen an dieser befestigen zu können. An einer dieser Ringe ist eine Kette zu ihrem Halsband befestigt, was sie vorher noch nicht bemerkte. Sie sieht sich nach einem Fenster um, aber alles was es hier gibt, ist ein Fernseher hinter Gitter, welcher ihr Supergirl Symbol mit Ketten verschlossen darstellt, ihr wird leicht unwohl bei den Anblick und schaut auf ihre Hände, welche nun von dicken, festen, blauen Fäustlingen überzogen wurde. Ein bewegen der Finger ist nicht mehr drin. Sie seufzt aus und schaut dann zum Essen in den Näpfen. Das Rührei-Toast gemanschte sieht mehr als widerlich aus. Doch das Wasser, das hätte sie gerne etwas, aber wie? Ihre Hände unbrauchbar, sie sieht auch keinen Strohhalm. Wenn sie sich gedacht haben, dass sie wie ein Hund aus dem Napf trinkt, dann haben sie sich schwer getäuscht, sie schiebt den Napf mit dem Essen weg, greift mit beiden Händen so nach dem Napf dass sie ihn heben kann und will dann daraus trinken, doch Beatrix dreht wieder am Regler, diesmal jedoch weniger stark, doch es reicht, das Kara leicht aufschreit und den Napf fallen lässt. Wütend sieht sie zu Beatrix, die jedoch nur drohend den Kopf schüttelt und mit den Finger auf den Regler zeigt und deutet dann wieder zu den Näpfen, schiebt ihr den Napf mit dem Rührei wieder hin und macht ihr drohend deutlich, dass sie so essen soll.

Supergirl sieht ihr frech in die Augen „Wenn ihr glaubt, dass ich mich beuge und wie ein Hund für euch lebe, dann habt ihr euch geschnitten! Am besten ist es, wenn ihr mich sofort gehen lasst, ansonsten werdet ihr große Probleme bekommen“. Doch ihre Drohungen verpuffen bei Beatrix, erneut dreht sie am Regler und Supergirl fällt schreiend zu Boden. Diesmal erhöht Beatrix wieder die Intensivität und bringt dann die beiden Schalen vor die Tür, wenn sie sich nicht fügt bekommt sie nichts zu Essen und erst recht nichts zu trinken. Sie versuchen es einfach morgen nochmal.

Kara liegt noch immer unter starken Schmerzen am Boden. Sie windet sich, versucht mit ihren Fäustlingen an ihr Halsband zu gelangen, aber egal wie sehr sie sich anstrengt, der Erfolg bleibt ihr verwehrt. Verzweifelt, mit Tränen in den Augen wendet sie sich Beatrix zu, sie schreit nochmal auf vor Schmerz, bringt aber ein krächzendes „bitte, bitte aufhören!“ zustande. Beatrix sieht zu ihr und bekommt dann doch etwas Mitleid. Sie schaltet das Gerät an ihrem Halsband ab und dreht an einen anderen Regler, welcher ihre beiden Eindringlinge steuert, statt Schmerz fühlt Supergirl nun wie sich ihr Vibrator in der Scheide und im Hintern in ihr Bewegen und sie stöhnt überrascht auf „oh!“. Beatrix wirft ihr noch einen Blick zu, tritt dann aus ihrer Zelle, löscht das Licht, eine kleine nackte Glühlampe unter der Decke und wirft die Tür dann ins Schloss und verriegelt sie sorgfältig. Erst wird der Schlüssel zweimal gedreht, danach noch ein schwerer Riemen oberhalb und unterhalb der Tür, welcher geräuschvoll in seine vorgesehenen Halterungen schlagen und mit schweren Schlössern in der Position gehalten.

Als das Schließen aller Schlösser in Karas Kopf hallen, fühlt es sich so endgültig an. Sie versucht ihre Eindringlinge zu ignorieren, sie muss sich eh erst einmal vom Schock des Halsbandes erholen und ruft sich die jüngsten Ereignisse ins Gedächtnis. Wie sie sie zwingen wollte wie ein Hund zu Essen und die Misshandlung ihrer Hände, welche nun nutzlos geworden sind. Sie hofft dass ihr schnell einen Ausweg einfällt. Ein Blick auf ihre Hände bringt sie auf eine Idee und sie hebt ihren Po ein wenig an und schiebt mit etwas Anstrengung eine der Kugelhände darunter und setzt sich dann mit all ihrem Körpergewicht drauf, zieht dann an ihrer Hand versucht sie aus dem Handschuh zu ziehen. Doch es ist sinnlos, denn mit einem Schloss wurden die Fäustlinge mit den D-Ringen ihrer Handfesseln fixiert. Es ist ihr so unmöglich die Hand davon zu befreien.

Dennoch versucht sie es ein paar mal, ehe sie resigniert aufgibt und wieder zum Fernseher schaut, wo ihr eigenes Symbol in Ketten sie anlacht und dann zum Lederhelm, den Beatrix ihr demonstrativ dagelassen hat. „Tolles Leben“ denkt sie sich und beginnt leise zu weinen.

Langsam setzen Hunger und Durst bei ihr ein...
28. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 16.10.12 12:07

tolle fortsetzung wieder

supergirl als hündchen ma ne toller vorstellung
bin gespannt obs klappt

freu mich schon auf die nächste fortsetzung

lg

Kitty Cat
29. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 16.10.12 20:48

Hola,

Um euer Kopfkino etwas anzuregen, habe ich mal mein Profilbild geupdated.

Hmm, ich bin mal ehrlich, ich liebe die Vielseitigkeit beim Bondage, nur auf einer Schiene zu fahren ist mir zu Langweilig. Ich gehe lieber verschiedene Wege, lasse sie möglichst kreativ leiden *fies grins*.

Fest steht aber, dass es selten mal viel Spielraum für sie geben wird

Cheers,
Slave
30. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Rubberjesti am 16.10.12 21:23


Ja, eine wirklich tolle Fortsetzung, die das Kopfkino in Fahrt bringt. Die Vielseitigkeit ist doch die gewünschte Würze, die das Leben einfach lebenswerter macht. Dies gilt natürlich nicht nur für Bondage. Ich freue mich auf Deine Vielseitigkeit, auf dass es uns nie langweilig mit Deiner Geschichte werde wird. Ich bin gespannt und freue mich auf weitere Fortsetzungen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
31. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Keuschling am 16.10.12 22:05

Hi Slaveofhisown,

bin eben erst auf diese super-geniale Geschichte aufmerksam geworden. Und ich muß Dir ein absolutes Kompliment dafür aussprechen. Phantasievoll und detailreich geschrieben, was das Lesen zu einem Genuß macht - insbesondere wenn sich eben die Assoziationen aus der eigenen Kindheit mit den entsprechenden Comics und den vielen Verfilmungen einmischen. Das macht es zu etwas echt Besonderem.

Ja, ich bin ebenfalls gespannt auf Deine weiteren kreativen Ideen bei den hoffentlich vielen Fortsetzungen, die Du noch schreiben wirst!

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Eine Idee, die ich eben hatte, mag ich noch zusteuern: wie wäre es mit einem Spidy-Girl? Soweit ich weiß, ist das zwar keine etablierte Comic-Figur, aber sie wäre sicherlich eine Meisterin des Bondage, der jede(r) ins Netz gehen würde, wenn man an die entsprechenden Fähigkeiten von Spiderman denkt, was das Produzieren von äußerst starken "Spinnfäden" und Netzen angeht...
32. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 16.10.12 22:20

Hallo und willkommen in meiner Geschichte Keuschling

Vielen Dank für dein Lob und es freut mich dass dir die Geschichte so gut gefällt. Ich hoffe es bleibt auch dabei.

@Rubberjesti, eben dasselbe denke ich auch. Ich bin ebenfalls gespannt. Auf jeden Fall wird sie schon bald, und das wird allen KG Freunden hier hoffentlich (und nicht nur denen) gefallen, verschlossen. Denn was ist schon treuer, als ein keuscher Sklave?

@Keuschling: Spiderwoman, von der Idee nicht schlecht, aber Momentan passt sie nirgends so recht rein. Das wäre eher etwas für ne eigene Story, welche dann im Marvel-Universum geschehen würde.

Aber ich danke dennoch, Anregungen sind immer gerne willkommen und beugen Schreib-Blockaden vor, so hoffe ich doch.

Und nun, für meine treuen Fans und allen anderen Lesern, viel Lesevergnügen mit:

Harley und Beatrix

Harley hatte sich ein Bad einlassen lassen, in welchen sie sich nun genüsslich räkelt. Sie hat als „Frühstücksfernsehen“ ihren Lieblingssender eingeschaltet, die Zelle zu ihrer neuen Sklavin und genießt es nun bei einem Glas Champagner in vollen Zügen. Bei Karas Ausbruchs-Versuchen wurde sie bereits feucht, das Stöhnen und Jammern, ihr Wimmern und Weinen, klingt wie Musik in ihren Ohren, so sehr, dass sie den Sound etwas lauter stellt, sie greift mit  der rechten Hand unter das Wasser und beginnt ihre Scham leicht zu streicheln, hmm das fühlt sich gut an. Sie trinkt noch einen Schluck und gleitet dann tiefer in die Wanne um es bequemer zu haben.

Sich streichelnd beobachtet sie Kara, wie sie an ihren Ketten zerrt, auf den Boden krabbelt und versucht sich zu befreien, alles ohne Erfolg. Der Anzug steht ihr dabei hervorragend, findet Harley, der hautenge Latex-Catsuit in dem typischen blau/rot gehalten liegt eng an Karas Körper, das S an ihrem Halsband leuchtet kryptonit-typisch in der Halb-Dunkelheit auf der Zelle, was das Bild abrundet und ihr so einen leicht mystischen Glanz verleiht. Sie ist zufrieden mit ihrem Fang und ist sich sicher, dass Kara bald einsehen wird, das Widerstand absolut nichts bringt.

Sie trinkt noch etwas, während sie sich weiter streichelt und stellt fest, dass die Tür zu Karas Zelle geöffnet wird, oh geliebte Beatrix, so anmutig, wie sie auf ihren Balletheels die Zelle betritt, so wunderschön, so graziös. Sie trägt ihre Fesseln nicht demütig, sondern mit Stolz, sie ist stolz darauf ganz Harleys Eigentum zu sein und Harley ist stolz auf ihre Sklavin, und ihre Sklavin ist stolz ihrer Herrin dienen zu dürfen. Da sie beide schon längst über das konventionelle „Sklaven/Herrin“ hinausgeschritten sind und sie etwas tiefes und inniges  verbindet, sieht Harley sie inzwischen als ihre Dienerin an.

Beatrix ist nun schon seit vielen Jahren in Diensten. Sie hatte sie damals erwischt, wie sie Lebensmittel aus ihrem Lager gestohlen hat, ihre Hyänen hatten sie gewittert und mit ihren Irren Lachen solange festgehalten, bis Harley gekommen ist um nachzusehen, was los ist. Dabei fand sie das Mädchen, 21 Jahre alt in zerlumpten Klamotten und schmutzig von der Straße. Sie war der Prostitution entflohen und hatte niemanden, an dem sie sich wenden konnten. Eigentlich hätte sie sie fortjagen sollen. Die Hyänen hätten in ihr sicher eine nützliche Mahlzeit gefunden. Doch sie wirkte so verletzlich und nahm sie auf.

Heute, Jahre später ist sie Harleys Sklavenschule mit Bravour gemeistert. Schon lange gehören Latex, Ketten und High Heels zu ihrem Standard, sie ist beinahe 24/7 in einem KG eingeschlossen und trägt die meiste Zeit des Tages, meistens auch in der Nacht, einen Knebel. Sie brauchen auch keine Worte sich zu verständigen. Beatrix hat gelernt ihrer Herrin jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Harley ist stolz auf sie und Bea ist glücklich Harley dienen zu dürfen. Immerhin sorgt sie gut für sie und Beatrix hatte noch nie einen Grund zum Beschweren gehabt, es sei denn, sie wollte es so.

Doch als Harley ihr sagte, dass sie der Meinung ist es sei Zeit für eine weitere Sklavin gab es einen Kurzschluss in Beatrixs Kopf, sie hatte es so aufgefasst, als wäre Harley der Meinung ihre Dienste nicht mehr zu benötigen, schlimmer noch, sie machte sich Vorwürfe, das Harley ihr Interesse an ihr Verloren hat, da sie eine so liebe Sklavin geworden ist. Sie verfiel in Trotz, weigerte sich Harley Wünsche zu erfüllen, oder zu Essen, sie wurde unfolgsam, damit sie Harley einen Grund geben konnte sie wieder zu bestrafen, was sie dann auch widerwillig tat. Nachdem sie Beatrix lange und ausgiebig mit der Gerte bearbeitet hatte, hatte sie sie anschließend vom Bock gelöst, sich mit ihr auf den Boden gesetzt und sie ganz zärtlich in den Arm genommen. „Du dummes Ding“ hatte sie gesagt „Was ist nur los mit dir, du bist ja ganz wider Willen!“ und hat ihr dabei tief in die Augen gesehen. Beatrix konnte, wie üblich aufgrund des Knebels, nicht antworten, aber ihre Augen waren traurig. Harley streichelte sie sanft „Ist es wegen der neuen Sklavin?“ und Beatrix nickt mit dem Kopf „Aber warum, was stört dich daran?“ fragt sie direkt. Beatrix denkt nach und schmiegt dann ihren Kopf an die Brust ihrer Herrin und sieht sie dann mit einem Hundeblick an. Harley begreift „Du hast Angst, dass ich dich dann fortschicke? Das ich deine Dienste nicht mehr länger benötige?“ Beatrix schaut sie an und nickt dann wieder.

Das bringt Harley zum Lachen, „Du dummes Kind“ kichert sie „Wie kommst du darauf, dass ich dich dann nicht mehr benötige? Ich liebe dich doch, du bist doch meine kleine, meine geliebte Sklavin, nichts und niemand kann dich ersetzen und du bleibst bei mir, solange du es willst“. Das stimmt Beatrix auf einmal wieder fröhlich und lächelt ihre Herrin dann durch den Knebel an. Harley wischt ihr die Tränen weg, „Wenn du magst, dann ist sie nicht nur meine Sklavin, sondern unsere. Was meinst du? Magst du mir helfen sie zu trainieren und zu disziplinieren? Wir wollen doch eine folgsame Sklavin haben.“ Das war Zuviel für Beatrix, überglücklich nickt sie schnell den Kopf und schmiegt sich an die Brust ihrer Herrin, ehe sie langsam mit ihren Kopf an ihren Langen, in schwarzen Strumpfhosen verpackten Beinen zu ihren Füßen gleitet, die sie dann mit ihrem Kopf umschmiegt, doch dabei leider etwas Sabber auf ihren Füßen verteilt, je mehr sie sich an die Füße und Fußsohlen schmiegt, desto mehr von ihrem Sabber verteilt sich auf den schwarzen Nylonfüßen, doch das war Harley egal, sie liebt Beatrix wenn sie so ist und beugt sich vor, sie löst die Schnalle von ihrem Knebel und streckt ihr dann einen Fuß entgegen „Los, mach ihn sauber!“ sagt sie gebieterisch, aber wohl wissend, das Beatrix nichts lieber tut als das.

Doch ehe sie sie lässt nimmt sie noch ein kleines Schloss, legt ihre Arme auf den Rücken und lässt das Schloss in die D-Ringe ihrer Handfesseln einrasten. Und so beugt sie sich mit auf dem Rücken gefesselten Händen zu Harleys Füßen runter und beginnt sie mit ihren Lippen und der Zunge sanft zu liebkosten.

Erst bedeckt sie den Span mit sanften Küssen, ehe sie mit der Zunge den Fußrücken bis zu den Zehen hinab gleitet. Als sie an den Fußspitzen ankommt, öffnet sie ihren Mund etwas und nimmt dann diese mit ihren Lippen auf und beginnt damit die Zehen zu liebkosen, Einen nach dem Anderen, sie umspielt sie mit der Zunge, knabbert frech daran und saugt genüsslich an ihnen. Harley lehnt sich entspannt zurück und lässt Beatrix mehr als gewähren, sie macht es so fantastisch gut und kommt ins Träumen. Beatrix ist sehr begabt und weiß genau wie sie ihre Herrin zu dienen hat. Harley greift langsam in ihren Schritt und seufzt zufrieden, mit ihren Finger fährt sie sanft ihre Spalte entlang, auf und ab und etwas Lustsaft verteilt sich auf dem Finger und ihrer Scham, das regt ihre Fantasie etwas mehr an und sie gibt sich ihren Gefühlen her. Beatrix liegt derweil am Boden und leckt mit ihrer Zunge gekonnt an den Fußsohlen ihrer Herrin, wobei Harley ihr abwechselnd ihre Füße vor dem Mund hält, so das beide bedient werden können, sie presst gelegentlich mit dem Fuß auf ihrem Mund und drückt dabei gegen die Nase um das Gefühl der Hilflosigkeit zu verstärken, aber auch um sie den Duft ihrer Füße besser genießen lassen zu können, während sie sich immer schneller mit der Hand befriedigt. Nach einer kurzen Weile, sie ist schon mächtig erregt sieht sie zu Beatrix „Komm, mach deine Herrin glücklich“ und spreizt ihre Beine, geschickt kommt sie wieder auf ihre Knie, beugt sich ungehemmt vor und versenkt schnell ihre Zunge in der schon heißen Scham ihrer Herrin und lässt ihre Zunge eindringen um ihre Herrin weiter auf Touren zu bringen. Schon bald keucht und stöhnt Harley auf, sie legt ihre Beine zum den Hals ihrer Dienerin und umschlingt ihn, schlägt ihre Fußgelenke übereinander und presst Beatix Körper so dichter an sie Heran, damit Beatrix ihr ihre gesamte Aufmerksamkeit schenken kann.

Es Dauert nicht sehr lange und Harley kommt in einem gewaltigen Orgasmus, den sie beinahe durch die Halle schreit. Sie sieht mit verklärten Augen zu ihrer Dienerin, sie ist das Beste was ihr je passiert ist und liebt sie für alles, was sie mit ihr anstellt. Vielleicht hat sie sich ja auch mal wieder einen kleinen Höhepunkt verdient, vielleicht, immerhin hält sie die Gute nun auch schon wieder seit fast 126 Tage keusch und dank der beiden Edelstahl Dildos in ihren KG, 126 Tage dauergeil! Sie reibt ihre Scham vor Beatrix Gesicht und lässt sich von ihr sauber lecken. Ach, was sind schon 7 oder 14 Tage mehr? denkt sie grinsend und verfällt dann wieder in ihr gewohntes Lachen, weil sie den Gedanken so lustig findet.
33. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 17.10.12 00:09

wieder ma ne schöne fortsetzung

und find interessant das du erzählt hast wie harley
beatrix kennengelernt hat

freu mich schon wie es weiter geht mit kara

lg

Kitty Cat
34. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 17.10.12 23:01

Hallo Kitty,

es ist schön bereits so früh am Beginn einer Geschichte schon einen so festen "Fan-Kreis" zu haben. Wieder mal muss ich mich für dein Lob bedanken.

Bereit für den nächsten Teil? Denn hier kommt...

Karas großer Fehler

Kara findet gar nichts mehr lustig, ihr ist eigentlich nur noch zum heulen zumute. Sie hat sich mittlerweile mehrmals vergewissert, dass in ihrer Zelle nichts weiter als sie, selber und das Stroh ist, welches ihr Bett darstellen soll. Kara liegt auf dem Stroh, sie fühlt sich elend, wann ist der Albtraum denn vorbei? Sie kann spüren, wie die Eindringlinge in ihren Öffnungen rumoren, aber die Umgebung lässt keine erotische Stimmung aufkommen am frustrierensten findet sie, dass ihre Hände in diesen demütigen Säcken stecken, ihre Finger sind nutzlos geworden, selbst wenn sie jetzt erregt wäre, könnte sie die Eindringlinge nicht zusätzlich stimulieren. Sie seufzt und rollt sich auf dem Stroh ein. Sie will nur noch weg von hier, sonst nichts.

In der Zwischenzeit hat Harley ihr Bad geendet und sitzt an ihrem Schminktisch, wo sie sich die Lippen blutrot malt, die Augen schwarz schminkt und den Rest des Gesichts weiß, sie will doch das man sie erkennt. Ihr Outfit spiegelt ihren Harlekin-Wahn wieder, sie trägt einen roten und einen schwarzen Lackstiefel, die ihr über die Knie reichen, ihre Beine stecken in einer schwarzen Strumpfhose mit offenen Schritt, auf einen Slip hat sie verzichtet. Ihr Mieder ist aus Latex gefertigt und ist links und rechts in rot und schwarz unterteilt, vor ihren Brüsten ist jeweils ein Karo der jeweiligen anderen Farbe. Ihre Oberarm langen Handschuhe sind ebenfalls aus Latex, hier hat sie jedoch für schlicht schwarz an beiden Armen entschieden. Eine Maske, wie sie einer Domina würdig ist, sowie streng nach hinten gebundene Haare runden ihr Bild ab, so will sie Supergirl das erste Mal als ihre Herrin wahr nehmen. Sie lächelt böse ihr Spiegelbild an, oh, ja, sie ist bereit für sie. Ein letzter Blick zu Supergirl auf dem Monitor und ihr lächeln wird noch eine Spur böser „ooooh, nun guck dir mal diese traurige Gestalt an“ sagt sie und Beatrix erlaubt sich auch einen Blick. Da liegt sie nun, einst die stolze Verteidigerin der Erde, jetzt eine gedemütigte Sklavin, ohne Möglichlkeit zu befreien, ohne Hoffnung auf Rettung, denn niemand weiß wo sie ist. „Ich bin bereit“ sagt Harley während sie sich ihr Cape überwirft, sie hat um Supergirl weiter zu demütigen ihr Cape genommen und trägt es um ihre Schulter „dann komm“ sie gibt ihr den Schlüssel zu Karas Zelle und der Kette an der Wand und macht sich dann auf in ihr „Studio“ welches eigentlich Jokers Folterkammer mit allerlei tödlichen Gerätschaften voll steht. Nun, egal. Denkt sich Harley, die Miete ist billig.

Beatrix hat vorerst ein anderes Ziel, sie stöckelt auf Karas Zelle zu und schließt auf, mit einem kurzen Stromstoß, welcher Kara auf quieken lässt, kündigt sie sich an und macht sich dann am Schloss zu schaffen, welches Kara Halsband an der Wand befestigt. Kara sieht gleichgültig zu ihr, rührt sich aber nicht, das mit dem Stromschlag war gemein! Sie reagiert auch erst nicht, als Beatrix an der Kette zieht und sie so zum mitgehen animieren will. Supergirl denkt gar nicht daran, vor allen wie? Sie ist nach wie vor an allen vieren gekettet, wie soll sie denn da bitte schön mitkommen. Doch Beatrix hat keine Zeit zum Diskutieren, wenn sie nicht bald bei der Herrin erscheint überlegt sie sich vielleicht den versprochenen Orgasmus wieder, das darf sie nicht zulassen. Also dreht sie am Regler für das Halsband und Kara brüllt wie am Spieß, sie greift mit ihren Kugelfäusten zum Halsband und windet sich vor Schmerz. Beatrix dreht den Regler wieder runter und zieht wieder an der Kette. Nur zögerlich, vom Schock ermattet gelangt es ihr die Knie auf den Boden zu setzen und sich mit ihren Fäusten abstützen. Beatrix nickt zufrieden und schreitet dann durchs Kellergewölbe um zu ihrer Herrin zu gelangen. Die Kammer ist zu ihren Glück ebenfalls hier unten untergebracht. Supergirl hat Mühe ihr zu folgen, obwohl es Beatrix ist, die mit den Balletstiefeln laufen muss. So schmerzen ihr jedoch schon nach wenigen Metern wieder die Knie, zudem ist sie es nicht gewohnt mit angewinkelten Beinen zu Krabbeln. Zum Glück sind zumindest ihre Hände gepolstert, was aber auch das einzige Positive an ihrer Situation ist. Sie jammert leise bei jedem Schritt und hofft dass sie bald da sind, egal wo das ist.

In der Folterkammer wartet Harley schon, sie hat es sich auf Jokers Thron gemütlich gemacht und wartet mit streng übereinander geschlagenen Beinen auf ihr neustes Eigentum, welches nun langsam zu ihr geführt wird. Kara kriecht langsam, wie es sich für eine Sklavin gehört über den Boden und sieht sich ängstlich um, die Geräte machen ihr Angst, sie hofft dass sie nicht hier ihr Ende findet, bis sie vor Harley knien bleiben muss. Frech schauet sie nach oben und wirft einen Blick auf Harley, sie erschrickt sich. Das ist doch niemals die Harley aus den Polizeiakten, sie erinnert sich an eine kindliche Frau in einen rot/schwarzen Strampelanzug. Doch diese Harley ist anders, sie ist voller Strenge und Dominanz. Kara muss leicht schlucken.

Harley sieht zu ihr runter, ihr Blick ist streng auf Kara gerichtet „weißt du wer ich bin?“ Kara sieht zu ihr „ja, du bist die Irre, die mit diesem Clown abhängt.. Harley Quinn oder?“ Harley lächelt leicht „leider die falsche Antwort“ und steht mit einer Reitgerte in der Hand auf und geht vor ihr in die Knie „für dich, liebste Supergirl, bin ich ab sofort „Mistress Harley“ haben wir uns da verstanden?“ Kara sieht sie trotzig ab „blöde Kuh, du solltest mich lieber sofort gehen lassen, dann lege ich bei Comissioner Gorden noch ein gutes Wort für dich ein, Miststück!“

Das war Harley zuviel, sie nickt Beatrix zu, welche am Regler dreht, sofort fällt Kara schreiend in sich zusammen und windet sich unter den elektrischen Schlägen auf den Boden, sie schreit laut auf, „bitte, nein... bitte, ich kann nicht mehr...“ weint sie, während sie Krampfhaft auf den Boden zuckt, doch Harley lässt sie warten, 2 Sekunden, 5 Sekunden, 10 Sekunden „Stop“ sagt Harley und Beatrix stellt sofort das Gerät ab. „Wie heiße ich?“ fragt sie Kara sofort, welche schluchzend ein „M...Mistresssss H... aaarley...“ wiedergibt. Harley bückt sich nach unten und tut so als würde sie Lauschen Wollen „wie bitte, was war das?“. Supergirl reisst sich zusammen „M... Mistress Harley, Mistress.“

Harley klatscht vergnügt in die Hände „na also, es geht doch““ erhebt sich und geht zurück zu ihren Thron „komm Supergirli, schön bei Fuß“ und klopft sich auf den Oberschenkel. Kara sieht ihr verbittert nach, doch der letzte Schock hat ihr gereicht. Sie rafft sich vorsichtig auf und krabbelt dann hinter Harley her, bis sie etwa einen Meter vor dem Thron knien bleiben soll. Harley setzt sich Achtungs- heischend hin und sieht streng zu Kara „also, hier sind die Spielregeln: 1.) Du bist ab sofort mein Eigentum, du tust wann ich es sage, wie ich es sage und so schnell wie ich es will. widersetzt du dich, werden wir dich bestrafen! 2.) Du wirst mich nur mit „Mistress“ oder „Herrin“ ansprechen, Beatrix wird für dich „Lady Beatrix“ oder „Herrin“ sein, hast du das soweit verstanden?“ Supergirl sieht sie verstört an, doch ein Griff von Beatrix macht ihr schnell klar, dass sie sich lieber vorerst fügen sollte „Ja“ sagt sie einfach. Harley sieht sie finster an „Ja.. Was?“ Kara schluckt und verbessert sich schnell „Ja, Herrin!“, was Harley ein weiteres Lächeln auf das Gesicht zaubert „Schon viel besser“ lobt sie ihre neue Sklavin. Diese beiden Regeln sind für den Anfang genug, später kann sie noch weitere Aufsetzen. Sie spreizt ihre Beine, es wird Zeit ihre neue Sklavin zu testen „komm her!“ befiehlt sie ihr. Kara fragt sich was sie jetzt will. Aber rührt sich nicht, was Harley veranlasst etwas deutlicher zu werden „Du kommst sofort zu mir, aber ein bisschen plötzlich, wenn ich bitten darf!“ und hält ihr drohend die Gerte hin.

Aus angst vor weiteren Schlägen krabbelt sie langsam auf Harley zu, zwischen ihren Beinen entlang, bis Harley sie mit einem „Stop, dass ist nah genug“ anhält. Kara kniet sich hin und sieht zu ihrer neuen Herrin. Harley sieht zu ihr „neue Regel, du schaust mir, oder Lady Beatrix nur dann in die Augen, wenn wir es dir sagen, ansonsten hältst du den Blick zu Boden gerichtet, ist das klar?!“ Kara nickt schnell „Ja, Herrin“ und schaut zu Boden, nur keinen Ärger einhandeln. Harley lächelt und streichelt sich leicht zwischen den Beinen „sehr gut und nun...“ sie hält ihr schon beinahe förmlich die Scham frei hin, „leck mich, Sklavin und lecke mich gut!“. Beatrix sieht mit erhobenen Augenbraue zu Harley, sie hält dies noch für verfrüht, ihre Sklavin hatte noch kein Training und wenn Kara es schlecht macht, verwehrt ihr ihre Herrin mit Sicherheit den sehnlichst erwarteten Orgasmus. Ihr Blick fällt auf Kara, mach es ja gut, Superschlampe! Doch diese schaut nur auf Harley Spalte und sieht dann fragend zu ihr „eh...?“ Sie kann doch keine andere Frau lecken, was denkt sie sich eigentlich.

Harley holt mit der Gerte aus und schlägt ihr damit quer über den Rücken „Na los! Worauf wartest du?! Ich gab dir einen Befehl!“ sagt sie zornig. Kara schreit leise auf vor Schmerz und nähert sich angewidert Harleys Scham, zögerlich stupst sie mit der Zunge dagegen und zieht den Kopf sofort vom Ekel erregt weg und verdreht den Kopf, das schmeckt ja widerlich, niemals wird sie da eine Frau mit der Zunge berühren! Harley lächelt, sie will sich also zieren. Na das kann man ihr austreiben. „Was ist los?“ fragt sie streng „Hab ich dir nicht gesagt, dass du mich lecken sollst?“ „Niemals!“ kam Karas Antwort, die sie fast schon wieder bitter bereut „...Herrin!“ fügt sie dann doch wieder zu. Doch das reicht ihr nicht „hast du Regel 1 vergessen? Du tust was ich dir sage, wann ich es sage und du tust es sofort und jetzt, LECK MICH!“ sie wird lauter. Kara setzt sich schmollend auf ihre Knie „nein!“ Das ist einfach zu eklig. Beatrix will schon mit dem Stromschocker hantieren, doch Harley hebt die Hand „zum letzten Mal, Sklavin, du sollst mich lecken!“ Kara schaut sie trotzig an „ich bin nicht deine Sklavin!“ schreit sie Harley fast ins Gesicht. Das ist zuviel des Guten, Harley hebt ihre Gerte und lässt sie schnell durch die Luft gleiten, wieder und wider klatscht die Gerte auf Supergirls Rücken und ihrem Po, immer wieder holt Harley aus und schlägt fest und schmerzhaft zu. Supergirl schreit bei jeden Schlag auf, sie krümmt sich, versucht den Schmerzen auszuweichen und klammert sich an Harley Bein „Bitte aufhören“ bettelt sie schwach, den Tränen mehr als nahe, doch Harley kennt keine Gnade „ich höre damit auf, wenn du mich leckst, wie ich es verdiene“ poltert sie ihr entgegen, und lässt die Gerte ein weiteres Mal auf Karas Rücken knallen. Kara ist der Ohnmacht nahe, sie kann nicht mehr, ihr Rücken brennt schon jetzt furchtbar, sie will nur noch das der Schmerz nachlässt, mehr nicht. Also gibt sie sich einen Ruck, und kriecht unter den Schlägen mühevoll wieder zu Harleys Scham zurück, welche innehält, sie sieht ihre Sklavin misstrauisch an, präsentiert ihr dann wieder ihre Scham „und mach es ja gründlich“ droht sie ihr.

Kara ist am Ende ihrer Kräfte, sie ist bereit zumindest für den Augenblick den Sieg an Harley zu geben, und nähert sich Harley Scham. Diese schnurrt schon wie ein Kätzchen und streichelt sich leicht, damit die Säfte schon schön austreten können „Hmmm.. du wirst sicherlich eine gute Leck-Sklavin, eine Super-Leckerin... Leckgirl!“ sagt sie begeistert und kann es kaum erwarten ihre Zunge zu spüren, sie richtig zu spüren. Kara achtet nicht auf ihre Worte, nur zaghaft nähert sie sich mit ihren Gesicht der Scham von Harley, als Harley zu ihr sieht „worauf wartest du noch. Schlampe, nun leck schon!“ und haut ihr nochmal auf den Rücken. Der Schmerz durchdringt Kara tief und ehe ihr bewusst wird was sie tut...

...Öffnet sie Ihren Mund, beleckt ihre Zähne und beißt dann tief und fest in das zarte Fleisch der Scham ihrer neuen Herrin...

Fortsetzung folgt...
35. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 17.10.12 23:55

tolle fortsetzung wie immer von dir^^

macht neufierig auf mehr , denn supergirls wille
is noch lang nich gebrochen aber ein anfang von harley schon
freu mich wies es weiter geht

lg

Kitty Cat
36. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Keuschling am 18.10.12 00:18

Hi Slaveofhisown,

ja, die Geschichte von Beatrix ist wirklich interessant, wie schon Kitty Cat angemerkt hat. Und ich kann wirklich ihre Verlustängste nachvollziehen, mit allem, was sie deshalb tut. Es ist wirklich schön, wie Du das in der Geschichte gelöst hast. Bleibt nur die Frage, ob Beatrix wirklich bereit dafür ist, Kara in ihrer Lage ebenfalls zu dominieren, zumindest langfristig. Sicherlich wird sie nie ersetzt werden, aber die gleichzeitige Position einer Dom für Kara neben Harley als ihrer Dom ist doch etwas kompliziert, aber deshalb gleichzeitig auch sehr spannend.

Wegen meiner Idee und ihrer Unvereinbarkeit mit der derzeitigen Geschichte, da mach Dir mal keine Sorgen. Das ist voll ok, und ich wollte nur beisteuern soweit möglich. Wenn nicht möglich, ist das eben eine Idee für eine andere Geschichte, nicht mehr und nicht weniger, wer auch immer die dann schreiben mag. Und verlaß Dich drauf, wenn das hier so weitergeht, werde ich Deine Geschichte noch lange absolut genießen!

Keusche Grüße
Keuschling
37. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Rubberjesti am 18.10.12 09:23

Aua, das tut weh!
Und Übermut tut selten gut und dies gilt für beide Seiten. Ein herzhafter Biss in die Scham ist nicht das, was die Herrin sich erhofft hat und so bin ich sehr gespannt, welchen Preis Supergirl für diese unüberlegte Handlung zahlen muss. Vielleicht für den Anfang ein Dildoknebel für Supergirl, damit ihre Herrin auf ihr Platz nehmen kann? Supergirl ist in keiner guten Ausgangslage und die Herrin hat nun Grund genug Supergirl weiter zu demütigen und zu quälen. Bin gespannt...

Hab vielen Dank für diese tolle Fortsetzung!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
38. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 18.10.12 18:49

Hallo

Vielen Dank erstmal für eure freundlichen Worte Das spornt doch immer wieder weiter zu machen und ich hab noch viele Ideen )

Die Idee mit dem Penisdildo gefällt mir mal supergut, lässt sich hervorragend mit meiner Urin-Kur verbinden, die da auf Supergirl zukommt

Besten Dank, Idee genommen und wird umgesetzt. Falls weitere Bestrafungsideen kommen sollten, nur raus damit!

Cheers
Slave
39. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 18.10.12 22:24

Und wieder eine Fortsetzung fertig. Hoffe es gefällt euch weiterhin, heute hab ich mal eine kleine Überraschung für alle KG Liebhaber eingebaut )

Kara gibt nicht auf!

Harleys Augen weiten sich und dann schreit sie laut und sehr schmerzhaft auf, während Karas Zähne drohen sich durch das Fleisch zu beißen. Beatrix sieht erschrocken zu ihrer Herrin und zu Kara, blitzschnell an den Regler an ihrem Gürtel, welcher einen Stromschock bei Kara auslöst. Diese spürt den Schmerz und fällt beinahe sofort einen guten Meter nach hinten, wo sie liegen bleibt, an ihr Halsband greift und sich vor Schmerz windet. Doch das ist Beatrix egal, die dumme Kuh hat ihre Herrin angegriffen und ihr weh getan! Da hört der Spaß für sie auf. Sie kniet sich vor ihrer Herrin, lässt Kara weiter leiden und schmiegt sich an Harleys Schoß, welche nach wie vor Schmerz-Gepeinigt über ihre Scham hält und Beatrix mit schmerzverzehrten Blick anschaut „Lass mich vorbei“ sagt sie leise, doch in ihren Augen entflammt eine Wut, wie Beatrix sie selten bisher gesehen hat, sie nickt und löst sich von ihrer Herrin, geht neben ihren Thron auf die Knie und freut sich schon auf das Schauspiel.

Harley stellt sich über Kara und funkelt sie böse an, sie sieht zwar wie sie sich in den Schocks windet, doch das ist ihr egal, wütend holt sie mit dem rechten Bein aus und tritt ihr dann in den Magen „Du beißt deine Herrin?!“ fragt sie wütend und ungläubig zugleich „na warte! Dir bringe ich schon noch Manieren bei!!“ und holt dann mit der Gerte aus. Supergirl hatte schmerzhaft geschrien, als Harley sie getreten hatte, doch was als Schmerz folgen sollte, damit hatte sie nicht gerechnet.
Harley kennt keine Gnade und schwingt die Gerte, gekonnt wie eine Dirigentin, über Karas Rücken und Po Bereich, wobei sie nicht zimperlich umgeht. Die Gerte surrt schneidend durch die Luft und trifft Karas Körper heftig dabei, immer wieder muss sie einen Schlag auf Rücken oder Po ertragen und sie hat keine Chance dem zu entfliehen, sie versucht von ihr wegzubewegen, stöhnt vor Schmerz, schreit auf und winselt um Gnade, doch Harley macht unbeirrt weiter, bis sie je 40 Schläge auf den Rücken verteilte und je 20 auf die linke und rechte Pobacke, erst dann lässt Harley die Gerte sinken und sieht zu Kara „ich hoffe, dass war dir eine Lehre, Miststück!“ faucht sie sie an und sieht zu Beatrix „du! Warum hast du nicht aufgepasst, dass sie keine Dummheiten anstellt?! Zur Strafe bleibst du nun noch einen Monat länger drin! Nun hol die Zwangsausrüstung, wir verlegen die Schlampe in einen angemesseneren Raum..“ sie muss sich jetzt erst einmal umziehen und sich frisch machen.
Beatrix sieht erschrocken zu ihrer Herrin, noch ein Monat? Solange wie jetzt, war sie noch nie verschlossen und sieht dann wütend zu Kara, dass ist doch alles nur ihre Schuld!! Sie wird sie dafür bezahlen lassen, das schwört sie ihr und steht dann langsam auf, während Harley ohne ein weiteres Wort aus der Folterkammer schreitet. Kara liegt völlig am Boden zerstört auf den Boden. Sie gibt nur noch weinende, schluchzende Geräusche von sich. Sie ist mit ihrem Kräften am Ende und rollt sich auf den Boden zusammen. Sie bekommt nicht mit wie Beatrix zu einem Kleiderschrank geht und eine Zwangsjacke, so wie einen Beinsack herausholt, so bepackt geht sie dann zu Kara, welche sie dann nach und nach von allen Ketten und Schlössern befreit. Kara lässt es zu, ihre Kraft hat sie verlassen, ohne einen eigenen Willen aufzubringen, lässt sie sich von Beatrix befreien und bleibt kraftlos liegen.

Beatrix entfernt ihr alle Fesseln die ein weiteres Bondage schwierig machen würde, so löst sie erst die Ketten und dann die Schellen an den Füßen. Den Stahlgürtel lässt sie Kara angelegt, ebenso die Schellen an den Handgelenken und natürlich die Fäustlinge bleiben dran. Kara sieht zu ihr „Bitte, lass mich gehen!“ sagt sie leise „Ich.. ich verschwinde auch einfach nur.. ich lass dich und Harley in ruhe, versprochen! Ich will doch nur nach Hause!“ Doch Beatrix sieht sie böse an, sie gehen lassen? Sie hat ihr soeben den Tag, nein, wahrscheinlich den ganzen Monat versaut! Sie schüttelt streng den Kopf und hält ihr die Jacke hin, sie soll sie gefälligst anziehen, oder sie wird sie noch kennen lernen! Kara sieht zur Jacke und wundert sich, warum sie von hinten in die Jacke schlüpfen soll, doch dann bemerkt sie die Riemen und schnallen, eine Zwangsjacke?! Sie rappelt sich auf, niemals steigt sie freiwillig in so ein Ding! Sie rutscht von Beatrix weg und bemüht sich auf die Beine zu kommen. Doch Beatrix hat damit gerechnet, wo will sie hin? Wie will sie dahin und vor allen... Langsam führt sie ihre Hand zum Regler, doch Kara hat genug von den Elektroschocks und ehe sie eigentlich realisiert was sie tut ist sie schon bei ihr, treibt alle Kraft, die sie noch hat, auf und verpasst Beatrix einen harten Schlag mit ihrem rechten Fäustling ins Gesicht. Beatrix, völlig überrumpelt, wird getroffen und fällt zu Boden. Das reicht Kara als Fluchtmöglichkeit. Sie sieht sich schnell um und läuft los, egal wohin, sie will nur weg von hier.
Sie läuft aus der Kammer, sieht sich um und läuft dann die Treppe nach oben, wo sie hofft einen Ausgang zu finden.

Beatrix sieht ihr verwirrt nach und reibt sich das Kinn, hat die Sklavin sie eben geschlagen?! Das geht ja mal echt gut los mit ihr, mühselig rappelt sie sich auf und kommt wieder auf die Beine, sie braucht aufgrund der hohen Absätze sehr lange, was Kara einen großen Zeitraum für die Flucht gibt und schreitet langsam aus der Kammer, einholen kann sie sie so nie. Doch mit etwas Glück kann sie ihre Flucht anders beenden und dreht am Regler.
Das Halsband bekommt das Signal zum Schocken, während Kara oben auf der Suche nach einem Weg nach draußen ist. Sie sackt sofort am Boden zusammen und gibt ihrer Lieblingsbeschäftigung der letzten Stunden nach, windend am Boden liegend, so dass sie nicht mal bemerkt, das Harleys Schoßhündchen bereits ihre Witterung aufgenommen haben und sich ihr, hyänisch lachend, nähern und sie dann anfallen, einer der beiden springt auf ihre Brust und hält sie so am Boden fest, der andere schnüffelt an ihrer Scham und beginnt darüber zu lecken, doch von all dem bekommt Kara nur am Rande mit, da sie nach wie vor dem Halsband ausgeliefert ist. Beatrix schafft es hoch zu ihr und sieht sie zornig an, sie schaltet das Gerät ab und klopft zweimal mit ihrem Absatz auf den Boden. Die Hyänen drehen sich zu ihr und lassen dann von Kara ab, sie sie noch einmal, nur zur Sicherheit, mit den Stromschlägen peinigt, das wird ihr hoffentlich eine Lehre sein, sie macht mehr Ärger als es ihr gut tut.

Kara bebt leicht nach dem letzten Schlägen und sieht schwer atmend zu Beatrix, sie keucht leicht und dann verlässt sie ihr Bewusstsein. Ohnmächtig bleibt sie einfach liegen, das war es für sie, mehr verkraftet sie nicht an einen Tag. Beatrix sieht zu ihr und rollt mit den Augen, super, jetzt darf sie sich auch noch um sie kümmern und verflucht sie sogleich, zuckt dann aber mit den Schultern, auf der anderen Seite geht es so auch leichter und beginnt ihr die Zwangsjacke anzuziehen. Kara bekommt von all dem nichts mehr mit. Sie ist im Reich der Träume angelangt.

Als sie wieder zu sich kommt, liegt sie auf dem Bett, bis auf einen Latex Anzug und einer leichten Fesselung trägt sie nichts am Leib. Sie sieht sich um und nimmt hinter sich ein Stöhnen war. Überrascht dreht sie sich um, sie ist nicht alleine im Raum, bei ihr steht ein Mann, sein Oberkörper ist nackt, seine Hände sind auf den Rücken gefesselt. Er trägt eine geschlossene Ledermaske und grüne Latex-Strumpfhosen, doch das Faszinierendste, ist das, was man deutlich durch die Strumpfhose sehen kann, dort wo seine Lenden sind, befindet sich etwas unter der Hose, sie klettert vorsichtig vom bett und muss auf allen vieren Krabbeln, neugierig wie ein Katze pirscht sie sich heran und stupst mit der Nase gegen das Bein des Jungen. Dieser Stöhnt leise auf und versucht es wegzuziehen, doch sein Fußgelenk ist mittels einer Kette am Boden verbunden, sie sieht hoch, fasst mit beiden Händen an den Bund der Strumpfhose und zieht sie langsam runter, bis sie sieht was sich unter der Hose versteckt.

Ein verchromter Stahl-KG lächelt sie an, dem Jungen ist schon mächtig heiß und sein bester Freund ist im Käfig kräftig angeschwollen, weshalb sein Stöhnen eher den Erregungsschmerzen, als einer Erregung zu zuführen ist. Kara betrachtet mit leuchtenden Augen sein eingesperrtes Glied und stupst mit den Fingern dagegen an, der Junge zuckt zusammen und sein Glied beginnt zu tropfen. Kara muss kichern, das ist ja ulkig. Sie umfasst das stählerne Gefängnis mit ihrer Hand und schiebt sie vorsichtig hoch und runter. Der Junge stöhnt kräftig auf und schüttelt wild den Kopf hin und her. Bitte nicht, aufhören, nicht noch heißer machen, BITTE!! Doch Kara hat viel zu großen Spaß an ihrer Tätigkeit. Sie spürt eine Erregung bei sich zwischen den Beinen und fährt ihre Zunge aus, streichelt damit sanft das Genital durch die Gitter, was der Junge mit weiteren Stöhnen, Zuckungen und wildem Kopfschütteln quittiert. Sie kichert und nimmt dann langsam das gesamte Gebilde in den Mund, streichelt mit der Zunge über den Peniskopf und und beginnt dann mit den Mund auf und ab zu fahren. Der Junge weiß nicht wie ihm geschieht, er wird nur permanent erregt, was sein Glied immer mehr und mehr in dem Käfig anschwellen lässt, was sehr schmerzhaft für ihn ist, er würde Kara wegtreten wenn er könnte. Aber so ist er ihr hoffnungslos ausgeliefert und sie scheint es in vollen Zügen zu genießen.

Doch etwas irritiert Kara, warum fühlt sich ihre Erregung so leer an, warum beginnen ihre Beine auf einmal zu schmerzen, sie legt, aus welchem Grund auch immer, ihre Arme vor der Brust übereinander und nimmt sie da nicht mehr Weg, ihre Beine sind ganz grade gesteckt...

… Und sie wacht aus ihrem herrlichen Traum auf.
Verwirrt sieht Kara sich um, der Junge mit seinem herrlichen KG ist verschwunden, stattdessen erwacht sie in einer weiteren Zelle, welche aber sehr gut ausgepolstert ist. Ihr Oberkörper ist in einer Zwangsjacke gefangen, welche ihre Arme Brutal an ihren Körper fesseln. Die Schallen sind durchgehend zugezogen und fest arretiert. Ihre Arme liegen vor ihrer Brust, sind hinter dem Rücken mit den verlängerten Riemen fest verzurrt und sowohl um jeweils ihren Oberarmen und ihren Unterarmen sind Riemen, welche ihre Bewegung weiter einschränken. Sie windet sich und ertastet ihre Bewegungsmöglichkeiten, doch da gibt es nicht viel. Aber auch ihre Beine sind nicht mehr bewegungsfähig. Es fühlt sich an, als währen ihre Beine komplett eingewickelt, eng umschlungen von etwas, was sich nach sehr festen Stoff anfühlt, es gibt nicht nach, wie ihre Latexsachen. Aber das auffallendste, ist der Schmerz in ihren Waden und versucht ihre Füße zu bewegen. Aber nichts tut sich. Ihre Beine sind in einer waagerechten und Spann und Schienbein bilden eine Linie „was... haben sie mit mir gemacht?!“ denkt sie sich und zerrt nochmal mit Leibeskräften an ihren Fesseln, nichts rührt sich, ihre Fesselung ist perfekt.
Zudem kann sie fühlen, wie das Halsband nach wie vor ihren Hals umschließt und ihre Hände noch immer noch in einer geballten Form gehalten werden. Die Handschuhe haben sie ihr wohl auch nicht ausgezogen. Doch das was sie am meisten stört ist im Moment das seltsame Ding an ihren Beinen, wo kommt es her und... Wie wird sie es wieder los? Frustriert bleibt sie liegen, mehr Optionen hat sie nicht. Harley muss sehr wütend auf sie sein. Dann stöhnt sie leise auf, als sich ihre beiden Eindringlinge melden und ihre Erregung vom Traum fällt ihr wieder ein, sie muss an den Jungen denken und versucht mittels ihres Beckens ihren Analstöpsel zu stimulieren.

Harley hat sich etwas abreagiert, Beatrix kein bisschen. Noch immer wütend starrt sie auf Kara, wenn Harley ihr den Orgasmus verweigert, hat Kara auch keinen, soviel steht für sie fest! Mittlerweile hat sie ihre Kleidung aber wieder in Ordnung gebracht, muss aber als Strafe, weil Kara ihr abhauen konnte, die Hände auf den Rücken fesseln lassen. Im Mund steckt wie immer ihr prächtiger Ballknebel, an dem sie genervt lutscht, als sie jedoch zum Monitor sieht, welcher Supergirl in ihrer Gummizelle zeigt, wie sie total hilflos in ihren neuen Fesseln liegt, als sie zu den Beinen sieht, lächelt sie grimmig. Der Ballett-Heel Trainer war ihre Idee. Strafe muss sein!. Harley sieht zu ihr, sie sieht ihren genervten Gesichtsausdruck und kann sie verstehen, aber als ihre Herrin muss sie hart bleiben. Kara ist ihr entkommen, Kara hat sie gebissen, als ihre Sklavin hätte sie es sofort verhindern müssen. Nun ist es zu spät. Es ist zwar kein Schaden entstanden und ihre Scham hat sich wieder erholt, die Spuren der Zähne sind auch bald Vergangenheit und doch, Karas Verfehlung hat sie sich gemerkt und greift nach einer Gerte und einem Penis Knebel, welcher auf der anderen Seite einen Vibrator hat, mit welchem sie sich von Kara simulieren lassen will. Sie sieht zu Beatrix „das mit dem Balletttrainer, war eine ganz hervorragende Idee von dir“ sagt sie dann „vielleicht verkürze ich deine Strafe doch wieder ein bisschen aber... nur vielleicht... Komm jetzt“ befiehlt sie ihr und verlässt den Raum. Beatrix lächelt leicht, darf sie doch wieder hoffen? Erregt folgt sie ihrer Herrin.

Fortsetzung folgt...

Vielleicht sollten wir ja mal ein Carlilock Account für Beatrix einrichten. Oder für Supergirl? Hihi!
Slave
40. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Keuschling am 19.10.12 00:22

Slaveofhisown,

hervorragende Fortsetzung, insbesondere hat mir der Teil gefallen, in dem Kara so geil auf den verschlossenen jungen Mann in ihren Träumen geworden ist - einfach genial. Solche Sublimation ihrer eigenen Situation ist echt hervorragend!

Ich bin echt gespannt, was nun als nächstes kommen wird!

Keusche Grüße
Keuschling
41. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 19.10.12 00:36

wie immer lob
tolle fortsetzung vorallen karas kampfgeist ungebrochen ist aber da hat supergirl schon was aufm kieker bei harley und vorallem kara
hoffe beatrix dreht nich durch und tötet kara zuzutrauen wärs ihr nach dem se 1n monat mehr im kg verweilen muss
bin wie immer gespannt auf fortsetzung

lg
Kitty Cat
42. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 19.10.12 01:02

Hallo,

Ich habe versehentlich nicht die Altersgrenze nicht beachtet, tut mir leid, war mir nicht bewusst, dass dies so direkt betont werden musste. Werde es in Zukunft berücksichtigen. Ich habe von daher mal das Alter der Charaktere hier in der Story angepasst, so ist Harley 29 - Supergirl 25 und Beatrix 23 - 24 ungefähr. Bei Beatrix ist auch ein leicht anderer Background enstanden, aber diese sind nur leicht und werden der Story nicht schaden.

@Kitty Cat, vielen Dank. Ja ich bin auch mal gespannt was da noch alles passiert. Aber du weißt schon, das Supergirl und Kara ein und dieselben Personen sind oder?

Ich verwende eigentlich meistens Kara um sie anzusprechen, aber nutze gelegentlich den Namen "Supergirl" damit man sich wieder ein Bild von ihren Dress ins Gedächtnis rufen kann.

That´s it

Cheers
Slave
43. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Fehlermeldung am 19.10.12 02:35

zwei bilder als inspiration

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/...bmve69brxpj.jpg

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/...3397spe2x05.jpg

44. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Rubberjesti am 19.10.12 17:39

Beatrix hat vor Frust über ihren verlängerten Einschluss für kurze Zeit ihr Hirn ausgeschaltet und somit Kara fast zur Flucht verholfen. Gut dass es da noch das überaus effektive Strafhalsband gibt...
Hm, aber auch Harley hat nicht wirklich glücklich agiert, in dem sie ihrer noch frischen Sklavin Kara überhaupt die Möglichkeit eröffnet hat...
Es bleibt spannend! Spannend, was sich Harley als Rache einfallen lässt, um Kara weiter zu demütigen, aber auch, was sich Beatrix einfallen lässt sich bei Kara für den verlängerten Einschluss zu "bedanken" und vor allem, was Kara noch alles anstellen wird um zu zeigen, dass sie noch immer nicht gebrochen ist.
Und schon ist das Wochenende herangerückt und lässt mich freudig erwarten, dass Du wieder jede Menge Zeit findest um Deine Geschichte voranzubringen... Aber auch ein paar Pints in Temple Bar oder ein Herbstspaziergang im PhonixPark sollen Dir vergönnt sein. Oder doch ein Ausflug nach Howth und zum Ireland´s Eye? Gibt es das Bewleys-Cafe noch in der Crafton Street? Oh man, wie schön war es in Dublin, als man noch mit IrishPounds zahlen konnte...

Herzliche Grüße auf die Insel
Rubberjesti
45. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 19.10.12 22:01

Hallo Rubberjesti,

Nein wohl war, sowohl Beatrix als auch Harley haben Kara noch etwas unterschätzt, vor allen was ihren Willen betrifft, so einfach lässt sich dieser nun doch nicht brechen. Aber wer weiß, es ist noch alles möglich.

Ja, über den verlängerten Einschluss ist Beatrix gar nicht glücklich, hätte sie doch gestern noch kommen dürfen, aber so? Es ist halt schwer, wenn das eigene Glück von den Leistungen des "niederen Sklaven" abhängt, vielleicht sollte Beatrix von daher die Ausbildung von Kara "effizienter" gestalten.

Freut mich aber, dass euch das Lesen soviel freude bereitet, da lächelt mein Schreiberherz doch.

Naja, das Wetter hier ist grade grau in grau, meine Lust durch den Phoenix Park zu wandern ist daher entsprechend eingeschränkt. Tempelbar fand ich am Anfang mal witzig (vorallen das Schild "Betreten der Realität verboten, verlassen der Temple Bar nur auf eigene Gefahr) aber mittlerweile bin ich eher weniger der Partygänger geworden. Ich trinke meine Pint´s lieber im Bull n Castle

Ja, das Bewleys Cafe gibt es noch, gehe da beinahe täglich dran vorbei. Die machen guten Kaffee und noch bessere Sandwiches

Cheers
Slave
46. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 20.10.12 01:47

Karas Vergehen und Strafe

Kara liegt in ihren Fesseln, auf dem Boden der Gummizelle und fragt sich, was sie noch alles erleiden muss. Ihre Beine tun ihr mittlerweile schon richtig weh, während die Eindringlinge sich in ihr Bewegen, beginnen sie langsam doch zu erregen, nur damit sie wieder gefrustet feststellen muss, dass sie sich in keinster Weise zur Erleichterung bringen kann, sie lässt ihr Becken kreisen, bewegt es leicht auf und ab, sie kann zwar damit ihren Afterstöpsel etwas stimulieren, aber bringt sie kein Stück ihrem Orgasmus näher. Sie seufzt gefrustet und zerrt nochmal an den Armen, aber Beatrix hat mehr als gute Arbeit geleistet, es ist unmöglich sich zu befreien. Beatrix ist diesmal auf 100 prozentige Sicherheit gegangen. Sie hebt den Kopf, als sich Schritte nähern und die Zelle aufgeschlossen wird.

Beatrix und Harley kommen rein. Beatrix wirft ihr einen finsteren Blick zu und Kara schluckt, sie wagt es nicht auch nur ein Ton raus zubringen. Stattdessen redet Harley, welche sich herrisch vor ihr aufbaut „na Miststück, sind wir wach? Gut!“ sagt sie ihr in einem Strengen Ton „macht nichts, wenn du nichts sagst, glaub mir, es ist im Moment auch besser für dich, wenn du dein verdammtes Maul hältst, was nicht einmal dazu taugt deine Herrin zu lecken!“ als Kara darauf hin was erwidern will, sieht sie Beatrix nur drohend an, schüttelt den Kopf und fährt mit ihrer Hand zum Gürtel. Kara sieht zu ihr, weitet erschrocken die Augen und verstummt sofort. Harley sieht dies mit Zufriedenheit „gut, denn in Zukunft wirst du nur noch reden, wenn du von mir, oder Lady Beatrix dazu aufgefordert wirst, was, wie du siehst, bei ihr ziemlich schwer fällt. Solltest du dennoch das Bedürfnis haben, sprechen zu wollen, so bittest du um Erlaubnis. Und das üben wir jetzt einmal“ doch Kara sieht sie nur Verständnislos an. Harley sieht runter „Mädchen...“ beginnt sie leise drohend „du hast zwei Möglichkeiten. 1. Du tust auf der Stelle was ich dir sage oder 2. Ich erlaube Beatrix dich solange mit deinem Halsband zu foltern, bis du endlich tust was ich dir sage, ich zähle bis 3“ und klatscht mit ihrer Gerte gegen ihr Bein „1...“ klatsch, zweiter Schlag „2....“ und klatscht wieder gegen ihr Bein „und dr...“ Kara unterbricht sie „Herrin, ich bitte sprechen zu dürfen...“ keucht sie beim Zählen dazwischen. Harley sieht ihr in die Augen „sprich!“ befiehlt sie ihr. Kara schluckt und sieht verängstigt zu ihr „Bitte Herrin, kein.. kein Strom mehr.. ich vertrage das nicht mehr.. bitte Herrin, haben sie Gnade...“ jammert sie.

Beatrix sieht mit funkelnden Augen zu Kara, ihre Augen leuchten, weil dies für sie bedeutet, dass sie den ersten Sieg gegen Kara davon getragen hat. Sie sieht zu Harley und nickt leicht, wenn sie sich gut benimmt, soll sie auch keinen Stromschlag mehr erhalten, ihr fallen noch andere Strafmöglichkeiten ein...

Auch Harley nickt, doch ihre Worte lassen sie anderes erahnen „Du wirst von uns für deine Fehltritte so bestraft wie wir es für richtig halten. Wenn du keine Stromschläge mehr erhalten willst, verhalte dich entsprechend. Hast du mich verstanden?!“ Kara nickt leicht, wie könnte sie auch anders „Ja Herrin, ich habe sie verstanden.“ sagt sie leise. Harley nickt zufrieden „Gut, kommen wir nun zu deinen Verfehlungen und die Strafen dafür. Du hast mich und Lady Beatrix angegriffen und verletzt. Du hast dir gewagt, mich in meine Lustgrotte zu beißen! Das wird dir eine extra Bestrafung einhandeln. Du bist aufsässig, widersprechend und du weigerst dich deine Herrin so zu befriedigen wie ihr es gefällt! Auch dafür wirst du bestraft!“ Kara sieht zu ihr, was meint sie damit? Was hat sie vor?

Harley geht auf und ab „1. Für das Beißen in die Scham deiner Herrin hast du dir 3 wundervolle Tage in dieser Zelle eingehandelt. Du wirst die Zwangsausstattung anbehalten, deinem Genital haben wir einen Katheter angelegt, in deinem Darmausgang dient das Rohr als Stöpsel. Egal was da raus will, es muss warten. Oh das wird sehr unangenehm, glaube es mir. 2. Für das Verweigern des Leckens der Scham deiner Herrin, wirst du nun zur Urin-Sklaven benutzt, hast du das Rohr über deinen Kopf schon bemerkt? Es befindet sich direkt unter meiner persönlichen Sklaventoilette. Du wirst gleich eine wunderschöne Maske bekommen, die dein Gesicht nicht nur komplett mit Gummi umhüllt. Zusätzlich ist ein Knebel angebracht, an welchem ein Schlauch befestigt ist. Der Knebel ist hohl, so dass die Flüssigkeit die ICH dir geben werde, unhehindert in dein Sklavenmaul fließen kann. Und ich werde auch Lady Beatrix die Erlaubnis geben die Toilette benutzen zu dürfen.“ Kara weitet erschrocken die Augen, als sie das hört und sieht nach oben zu dem Loch. Stimmt, es war ihr aufgefallen, aber sie hätte nie gedacht, dass es dafür bestimmt ist. Sie will entsetzt darüber etwas sagen. Man kann deutlich die Angst in ihren Augen erkennen. Harley hebt drohend die Gerte „schweig!“ Sagt sie „wir sind noch lange nicht fertig. 3.) Für den Angriff auf deine Herrin und deine Lady Beatrix wirst du dauerhaft, wie lange, entscheide ich am Ende, in absolut Stricker Fesselung verbringen. Du wirst permanent in Ketten gelegt sein die deine Bewegung bis auf das Mindeste einschränkt, was für unsere Dienste benötigt wird. Von der weiteren Strafe wird dich nun Lady Beatrix unterrichten.“ Sie dreht sich zu ihrer Dienerin, die dankbar einen Knicks macht, dann dreht sie sich um, damit Harley ihr den Knebel aus dem Mund nehmen kann.

„Danke Herrin Harley“ sagt sie anschließend und sieht zu Kara „nun zu dir, Sklavin Kara!“ ihre Stimme klingt melodisch, beinahe mädchenhaft, dennoch schafft sie es eine bestimmte Strenge in die Stimme zu legen „wie du sicher bemerkt hast, schmerzen dir die Waden ein wenig, stimmt´s?`“ Kara sieht zu ihr und nickt leicht, es ist seltsam für sie, sie sprechen zu hören. Beatrix lächelt „ich habe dir Balletheel Trainer angelegt, schon bald wirst du keine anderen Stiefel tragen können, als jene, die einen Balletheel Absatz haben“ und hält demonstrativ ihr Bein vor, welches in einem solchen Stiefel steckt. Kara sieht hin und anstatt, dass ihre Angst verstärkt wird, fühlt sie sich von angezogen. Der Stiefel sieht wundervoll aus, so wie der Fuß darin gestreckt wird, wir gerne würde sie mit der Zunge einmal über das... Nein! Was denkt sie da, sie ist hier die Gefangene, hier ist gar nichts toll. Sie schaut Kara zornig an, sagt aber kein Wort. Beatrix lächelt „keine Sorge, ich laufe nun schon seit vielen Jahren in mit solchen Absätzen, du wirst dich daran gewöhnen“ und sieht zu Harley „Herrin, ich bitte um Erlaubnis sprechen zu dürfen.“ Harley lächelt und nickt „aber natürlich mein Kind“ so verhält sich eine gute Sklavin „sag mir was du möchtest“. Beatrix lächelt „Herrin, ich habe soeben Sklavin Kara von ihrer Strafe erzählt und möchte wieder von euch geknebelt werden!“ sagt sie demütg. Harley lächelt „aber Kindchen, solltest du nicht erst deine Sklavin fragen, ob sie deine Strafe auch verstanden hat?“ Beatrix schaut Harley erschrocken an, stimmt das hat sie nicht „Herrin, nein diesen Punkt habe ich vernachlässigt, ich bitte euch, mich dies nachholen zu dürfen und anschließend von euch wieder geknebelt zu werden“. Harley nickt lächelnd „du hast meine Erlaubnis“ und kichert dann wieder. Beatrix sieht zu Kara „Sklavin Kara“ ruft ihre mädchenhaft aber strenge Stimme „hast du die Strafe, von der ich dich soeben unterrichtet verstanden?“ Kara sieht sie an, sie überlegt einfach nichts zu sagen, doch dann denkt sie wieder an den Gürtel „Ja, habe ich“ sagt sie schnell. Beatrix funkelt sie böse an „was hast du gesagt?“ Kara erinnert sich, stimmt, dieses dämliche Spiel „ja, habe ich „Lady Beatrix“!“ sagt sie und hofft dass der sarkastisch gemeinte Unterton nicht bemerkt wird.

Sie hat Glück, denn Beatrix dreht sich von ihrer Herrin weg und lässt sich Knebeln. Kara sieht verwundert zu der Frau, wie kann man nur so hoffnungslos unterwürfig sein. Sie kann sich nicht vorstellen, jemals genau so zu enden. Harley verschließt den Knebel mit einem Schloss und dreht sich dann zu Kara „für dich habe ich übrigens auch einen Knebel dabei“ sagt sie, spreizt leicht die Beine, greift dazwischen und holt mit einem lauten Schmatzgeräusch einen Penisknebel mit angebrachten Dildo aus ihrer Scham. Kara sieht angewidert hin, was soll das denn jetzt werden? Glaubt sie echt, dass sie den Knebel aufnimmt und zieht ihren Kopf zurück, als Harley sich mit dem Knebel nähert. „Ich werde dich jetzt hiermit knebeln und dann wirst du mich bis zum Orgasmus vögeln! Ich hoffe sehr, dass du es richtig machst, ansonsten können wir uns gerne über weitere Strafen unterhalten. Mund auf!“ befiehlt sie ihr dann, doch Kara hält den Mund geschlossen.

Harley hat damit gerechnet, die Strafe dafür bekommt sie später! Sie hält einfach die Nase zu und wartet kurz, Kara muss nach Luft schnappen und genau den Moment nutzt Harly und schiebt der nun Gurgelnden und in den Fesseln aufbäumenden Kara den Knebel bis fast in den Rachen. Kara gibt würgende Geräusche von sich und würde sich am liebsten auch ergeben, den Knebel wieder aus dem Mund reißen. Doch stattdessen muss sie hilflos ertragen, wie Harley ihr den Knebel hinter dem Kopf verschließt und dann aus ihrem Rock steigt, welcher eben noch den Knebel versteckte „so meine Liebe und nun... halte ja still“ und steigt breitbeinig über Kara. Die Stiefel mit den hohen Absätzen stehen links und rechts neben ihrem Kopf auf den Boden, Kara kann den Saft von Harley schmecken und ihr kommt wieder das Würgen. Zudem hat sie noch einen vollen Ausblick auf ihre Scham was ihren Ekel erregt. Harley stellt ein Fuß auf ihre Brust und bohrt mit dem Absatz in tief rein. „So ist es gut, schön meinen Saft lutschen, damit du dich daran gewöhnst, Schlampe!“ mit diesen Worten stellt sie ihr Bein wieder ab und geht vorsichtig in die knie, direkt über den Dildo, welcher Kara aus dem Mund ragt. Kara sieht angeekelt hin und will sich ihr entziehen, doch sie hat nur ungenügenden Spielraum. Auch ihre versuche mit dem Knebel nach links oder rechts auszuweichen Scheitern. Die Latex Stiefel ihrer Herren spannen ihren Kopf ein, wie in einem Schraubstock und muss so ertragen, dass Harley sie als ihre fi**k-Schlampe missbraucht, das ist so erniedrigend für sie.

Harley beugt sich zu ihr und lächelt „und nun meine Sklavin.. Fang an mich zu befrieden. Und lässt den Dildo über Karas Mund in ihre Scham eindringen...

Fortsetzung folgt.
47. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 20.10.12 11:19

tolle fortsetzung wie immer großes lob

au weia da hat sich kara ja was eingehandelt mit ihren aktionen,ob harley und beatrix gelingt ihre sturrheit zu besiegen bin ech gespannt
freu mich schon wie es weiter geht

anbei ich weiß schon das kara supergirl ist bin ja mit den zeug aufgewachsen^^
was ich mir vil in deiner storie vorstellen könnte kara als ponygirl vil kannste das irgenwann ma ein bauen

lg
Kitty Cat
48. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Rubberjesti am 20.10.12 13:08


Ja, prima Fortsetzung. Ich bin gespannt ob Kara davon zu überzeugen ist, dass es ein tolles Gefühl sein kann, anderen zum direkten Lustgewinn zu verhelfem. Wunderbar, der Einsatz des Penisknebels und wenn dann der Knebel schon geschmacksintensiviert ist noch viel besser.
Ebenso faszinierend finde ich immer mehr die tiefgründige Unterwürfigkeit von Beatrix, dass sie um Knebelung geradezu bettelt. Wie muss dass der Harley gut tun... Vielleicht wird ihr in der nächsten Fortsetzung noch was ganz anderes sehr gut tun, wenn sich Kara hinreissen lässt, ihre Sklavenrolle nicht nur verbal anzunehmen.
Bin sehr gespannt wie es weitergeht!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
49. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 21.10.12 02:24

Hallo Kitty

Ja, ein Tag als Pony-Girl ist eingeplant. Gefällt das als Anreiz? *frech grins*



Hallo Rubberjesti,

Ja verbale Unterwerfung ist leicht, sich voll und ganz unterwerfen, nun dass ist nochmal etwas anderes. Wir werden sehen. Ich bin mir aber sicher das 3 Tage Toiletten-Sklave einiges bewirken kann.

Und schon geht es weiter:

Wandlung zur Toiletten-Sklavin

Kara kann sich nicht widersetzen, als sich Harley stöhnend auf ihren Knebel platz nimmt und sich dann ausgiebig an diesem reicht, angeekelt versucht sie ihre Nase aus der Scham zu nehmen, es riecht genauso ekelig, wie ihr Knebel schmeckt, den Harley ihr immer wieder bei ihren Liebesbemühungen in den Rachen schiebt. Während Harley sich ausgiebig auf ihr auslebt, ist sie nun zum Lutschen eines Gummiglieds gezwungen, sie stöhnt in den Knebel und würgt immer wieder, aber nach einer Weile hat sie einen Weg gefunden, um es sich zu erleichtern und so gestattet sie ihrer Zunge immer wieder über den Penis zu lecken, welcher nach wie vor für sie abscheulich schmeckt. Harley hat sichtbar ihren Spaß Kara zu unterwerfen. Sie lässt sich von ihrem Knebel verwöhnen und schreit immer wieder lustvoll auf. Der Ritt ist genau was sie jetzt gebraucht hat „hmm jaaaah“ stöhnt sie „komm schon, beweg deinen Kopf vor und zurück, besorg es mir richtig!“ Kara schluckt leicht, sie verwöhnt eine andere Frau und kann nichts machen, widerstandslos bewegt sie ihren Kopf, irgendwie, erregt sie langsam die hilflose Situation. Die beiden Eindringlinge bewegen sich schneller in Kara und erhöhen so den Grad ihrer Erregtheit, sie versucht wieder ihr Becken kreisen zu lassen während sie, von der Lust getrieben, Harleys Wunsch nach kommt und sich immer schneller den Vibrator durch die Scham fahren lässt, wobei sie heftiger am Penis lutschen muss. Sie hat alle Hemmungen verloren bis...

Verflucht!! Sie „Hmmpft“ frustriert in den Knebel. Ihre beiden Vibratoren rühren sich nicht mehr. Sie bäumt sich auf und ab. All diese Bewegungen überträgt sie auf den Dildo und beschert ihr so einen herrlichen Orgasmus. Lächelnd reibt sie sich noch ein bisschen dran und steht dann auf „Oh, arme Supergirl, das war wundervoll, ich danke dir“ und küsst sie auf die Stirn, während Beatrix gehässig zu Kara sieht, sie weiß was los ist, hatte sie doch Karas Vibrator abgestellt. Die.. ungeschickt. Die Fernbedienung hatte ihr Harley vorher schon in die, am Rücken gefesselten, Hände gelegt. Ja, arme Supergirl, jetzt weiß sie wie sie sich fühlt! Sie wird ihr lange nicht vergeben, dass sie dafür sorgte dass ihre Herrin sie nun noch länger verschlossen lässt. Wut glimmt wieder in ihrem Blick auf.

Kara sieht verzweifelt zu ihrer Herrin und versucht das Becken kreisen zu lassen, so weit es geht, doch Harley sieht nur zu ihr „oh, hattest du etwa keinen Spaß gehabt?“ und streichelt über Karas Scham, was sie natürlich wegen dem Stoff kaum fühlt, doch sie nickt schnell den Kopf und reibt sich trotzdem an Harleys gummierten Hand. Harley lacht „ups, sorry“ und schnallt ihr den Knebel los „ich will kein Wort hören!“ sagt sie sofort Scharf und greift zu einer weiteren Maske, diese ist schwarz, hat einen Gasmasken-förmige Ausbuchtung vorne dran und hüllt ihr ganzes Gesicht ein. Die Maske wird hinten mit einem Reißverschluss und drei Riemen verschlossen. Sie öffnet die Maske und zeigt Kara das Innenleben. Der Nasenbereich ist ausgespart. Man kann direkt zu den beiden Minilöchern sehen, die Kara mit Luft versorgen werden. Der Knebel ist an einer Mundplatte angebracht und ist geformt wie ein Ballknebel. Kara sieht erschrocken hin und schüttelt schnell den Kopf, das kann nicht deren ernst sein, Doch schon stülpt Harley der geschockt „Nein!“ aufschreienden Kara die Maske vors Gesicht, sie nutzt, dass der Mund offen ist schnell und schiebt ihr den Knebel in dem Mund, der Schrei wird sofort erstickt. Harley setzt ihr gnadenlos die Maske auf und verschließt sie schnell am Hinterkopf.

Nur noch gedämpft nimmt Kara ihre Umwelt wahr. Kein Laut drängt mehr zu den Ohren. Reden kann sie aufgrund des Knebels auch nicht mehr, so kann sie nur noch hilflos den Kopf wenden, jedoch ohne etwas zu bewirken. „Hmmpf“ jammert sie in den Knebel. Harley ignoriert es, sie nimmt einen langen Schlauch und holt von außen en einen Tritt rein, stellt ihn neben Kara auf den Boden und klettert hoch. Kara sieht trotz der getönten Gläser ihrer Maske, das Harley etwas über ihren Kopf macht. Als sie sieht wie sie den Schlauch anschraubt, wird sie ganz bleich und schüttelt den Kopf heftiger. Doch das interessiert Harley nicht. Sie steigt wieder vom Tritt, nimmt die andere Seite vom Schlauch und schraubt ihn über dem Knebel auf die Verschraubung, nun fließt alles was durch den Schlauch fließt direkt in ihrem Mund. Sie kichert und sieht zu Beatrix, nickt ihr zu und verlässt dann die Gummizelle, dicht gefolgt von Beatrix. Das Licht lässt sie Brennen, während sie die Tür verschließt (wie bei Karas Zelle, schweres Schloss mit Schlüssel, zwei Riegel oben und unten). Kara ist alleine in ihrem Gefängnis, unfähig sich auch nur in irgendeiner Weise zu bewegen, ist sie verurteilt dazu nichts weiter anzustarren, als die Decke und den verfluchten Schlauch. Was hatte Harley nochmal gesagt? Ach ja sie muss alles trinken, was Harley und die dumme Kuh oben rein kippen. Mit der sucht sie nach dem Loch im Knebel und drückt sie dagegen „Dann wollen wir doch mal sehen?“ denkt sie grimmig und versucht sich dann die Zeit mit zählen der Gummikacheln zu vertreiben.

Im privaten Zimmer liegt Harley lachend auf ihren Bett und freut sich wie eine Königin. Sie hat es geschafft, sie hat es tatsächlich geschafft! Supergirl liegt nun total wehrlos in ihrer Gummizelle. Hah!“ sagt sie lachend „Joker schafft es nicht mal ne lahne Fledermaus zu fangen und ich fange mir eine Superbraut..“ sie ist begeistert davon „komm dass muss gefeiert werden!“ und erhebt sich wieder aus dem Bett. Sie steht auf und geht zu einem Kühler in dem Champagner kalt steht und öffnet die Flasche. Ihre Dienerin schaut ihr zu und senkt dann den Blick wieder. Vielleicht, wenn ihre Herrin eine so gute Laune hat, vielleicht darf sie dann ja doch...? Hoffnung keimt in ihr auf. Harley geht mit zwei Gläsern zu ihr, sie öffnet ihr den Knebel und hält ihr ein Glas in dem ein Strohalm steckt hin „Auf uns und unseren tollen Plan der prima aufging“ und trinkt dann etwas. Beatrix nickt lächelnd „danke Herrin“ sagt sie dankbar, weil sie ihr auch einen Schluck zu trinken erlaubt und saugt dann am Strohalm. Harley lächelt „Dienerin“ erhebt sie das Wort „ich habe gute Laune.. Ich werde dich aufschließen...“ Beatrix sieht Harley mit großen Augen an und lächelt dann sofort „Ich danke ihnen, Herrin, vielen vielen Dank!“ und trinkt schnell ihr Glas aus. Um Harley zu Signalisieren, dass sie bereit ist und Harley nickt., sie trinkt auch aus, holt dann ihren Schlüssel vom Gürtel und öffnet das Schloss, welches ihre Hände zusammenhält „dann lege dich aufs Bett“ sagt sie Flüsternd.

Beatrix nickt schnell und geht auf das Bett zu, so schnell wie ihre Beine es ihr erlauben und klettert auf das Bett. Schon bald ist Harley bei ihr, sie legt ihre Arme über das Bett und macht sie an den Handgelenken daran fest. Dann naht der große Augenblick. Von ihrem Halsband nimmt sie den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel von ihrer Dienerin und führt diesen dann Langsam in das Schloss ein, dreht ihn und das Schloss springt auf. Beatrix seufzt stöhnend auf und bewegt ungeduldig ihr Becken hin und her. Harley streichelt ihr den Bauch „shhht“ und will sie beruhigen. Dann klappt sie das Stahl-Höschen aus und zieht mit schmatzenden Geräuschen die Eindringlinge aus Beatrixes Öffnungen heraus. Sie stöhnt laut auf dabei, sie durfte schon so lange nicht mehr kommen, sie ist kurz vor dem Platzen, und Harley weiß es.

Geschickt beginnt sie mit ihrer Sklavin zu spielen. Sie küsst sie, sie Streichelt sie, sie massiert ihre Brust und lässt ihre Zunge mit der von Beatrix spielen. Beatrix ist im 7. Himmel. Sie windet sich lustvoll unter ihr und jammert, stöhnt und streckt ihr so viele Körperteile entgegen um möglichst ausgiebig gestreichelt zu werden. Wie ein williges Schoßhündchen keucht und hechelt sie ihren Orgasmus entgegen. Doch dann hört Harley auf einmal auf. Sie grinst und ignoriert Beatrix winseln „warte mal, ich hab da was für dich“, sagt sie leise setzt sich dann verkehrt herum auf ihr Gesicht damit sie sich von Ihrer Zunge verwöhnen lassen kann „wehe du kommst vor mir...“ droht sie ihr und beugt sich dann ganz weit nach vorne. Ihre Zunge spielt dasselbe Liebesspiel wie die von Beatrix, sie kennt ihre Dienerin, sie weiß wie sie Beatrix stimulieren muss, aber auch wie sie ihr den Höhepunkt unterbinden kann. Beatrix nickt zitternd, das Liebesspiel ihrer Herrin ist gemein. Sie gibt sich dennoch mühe und es dauert auch nicht lange und Harley kommt ein zweites Mal an diesen Tag, Sie stöhnt auf und lässt sich dann in den Höhepunkt fallen. Das tut gut.

Anschließend steigt sie einfach von Beatrix und küsst sie „danke“ sagt sie leise „das war Super“ und drückt ihr einen Kuss auf die Lippen. Beatrix erwidert den Kuss verwirrt, „ja aber, was ist mit mir?!“ Denkt sie sich, „darf ich nicht kommen?!“ sie winselt und quiekt leicht, schiebt ihr Becken auf und ab und windet sich leicht. Harley lächelt und holt ihren Gürtel wieder „ich versprach nur, dich auf zu schließen, aber nicht dass du kommen darfst..“ geht dann mit dem Gürtel zu ihr. Beatrix jammert und schüttelt den Kopf, dass ist doch nicht fair, das kann sie nicht machen!!!

Aber da schiebt Harley ihr schon die Eindringlinge in die vorgesehenen Öffnungen und schließt Beatrix wieder in den Gürtel ein.

Fortsetzung folgt

In eigener Sache: Ich persönlich finde Urin-Sex nicht so super, aber ich kann es aber in meine Story einbauen. Aber mit Kaviar kann ich ganz und gar nichts anfangen, also bitte keine entsprechende Wünsche äussern

50. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von timek am 21.10.12 11:54

Zitat
In eigener Sache: Ich persönlich finde Urin-Sex nicht so super, aber ich kann es aber in meine Story einbauen. Aber mit Kaviar kann ich ganz und gar nichts anfangen, also bitte keine entsprechende Wünsche äussern


Besser nicht. Die Geschichte ist ja deshalb so gut.
51. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 21.10.12 12:19

Hallo timek,

Schön dass du es genauso siehst und ich danke dir für dein Lob

Gruß
Slave
52. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 21.10.12 13:00

ne bin der selben meinung deine geschichte is au ohne das zeug schon super

wieder tolles lob für die fortsetzung
arme beatrix freute sich so auf ihren orgasmus und dann nur das , harley is ja ne ganz ausgefuchste
kara als wc , naja nich so mein ding aber strafe muss sein oder^^
freu mich schon wie es weiter gehn wird

lg
Kitty Cat
53. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von eraser nrw am 21.10.12 18:02

Mach, wie Du meinst, es ist Deine Geschichte!!!

Wir freuen uns über jeden neuen Teil, glaub mir!

LG
eraser
54. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Keuschling am 21.10.12 18:28

Hi Slaveofhisown,

hervorragende Fortsetzungen und sehr interessante Ideen. Kara kommt an ihre Grenzen, und manchmal sogar einen kleinen Schritt darüberhinaus. Aber trotzdem weicht sie immer noch zurück, erschrocken über sich selbst. Wahrscheinlich, weil es nicht zu ihren Erfahrungen als Supergirl passt, und dem Bild, was sie dadurch meint abgeben zu müssen. Gewissermaßen ist sie dadurch schon eine Sklavin ihrer selbst, da sie es einfach nicht so vollständig genießen kann, wie sie es könnte und vielleicht sogar will tief innerlich, da sie es sich einfach selbst nicht erlaubt. Sie hält sich kurz vor dem Fallenlassen dann immer noch an ihrem künstlichen Selbstbild fest.

Bei Beatrix scheint die Sache anders gelagert, aber eventuell dadurch auch nicht besser. Sie hat einen anderen Erfahrungshintergrund, ist nie das Supergirl gewesen, was sich selbst aus fast jeder Situation selbst retten konnte und eher andere dabei noch rettete. Ihr großes Verlangen nach der Knebelung war für mich verräterisch: mir scheint es, als ob sie dadurch Sicherheit erhält. Nur schnell zurück in die vertraute Rolle der devoten Dienerin, die ihr Sicherheit gibt, geführt von Harley, egal wohin. Und selbst bei ihrem Spiel als Herrin von Kara bleibt sie unter der strengen Führung von Harley. Fast sieht es für mich so aus, als würde sie Kara nicht wirklich dominieren, sondern "nur" ihre Erfahrungen teilen, wie sie Sicherheit für sich gewinnt. Natürlich abgesehen von manchen Gemeinheiten, die aber weniger durch eine Neigung zum Dominieren und der Lust daraus erwachsen, sondern von ihrem Ärger über Kara motiviert sind.

Harley hingegen scheint voll nach Erfolg, Macht und Ansehen zu streben, und Lust durch Unterwerfung zu spüren. Dabei geht sie sehr systematisch, aber dennoch vorsichtig vor. Immerhin scheint sie doch nicht zu kaltblütig zu sein, Grenzen überhaupt nicht zu beachten. Oder ist es kühle Kalkulation? Zu schnelles Vorgehen könnte durchaus ihr Ziel gefährden, und das weiß sie sehr wohl.

Auf jeden Fall eine sehr inspirierende Geschichte, mit sehr anregenden Illustrationen als fiese Teaser zwischendurch. Vielen Dank für´s Schreiben, bin gespannt auf weitere Fortsetzungen.

Keusche Grüße
Keuschling
55. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 21.10.12 19:00

Zitat
Hi Slaveofhisown,

hervorragende Fortsetzungen und sehr interessante Ideen. Kara kommt an ihre Grenzen, und manchmal sogar einen kleinen Schritt darüberhinaus. Aber trotzdem weicht sie immer noch zurück, erschrocken über sich selbst. Wahrscheinlich, weil es nicht zu ihren Erfahrungen als Supergirl passt, und dem Bild, was sie dadurch meint abgeben zu müssen. Gewissermaßen ist sie dadurch schon eine Sklavin ihrer selbst, da sie es einfach nicht so vollständig genießen kann, wie sie es könnte und vielleicht sogar will tief innerlich, da sie es sich einfach selbst nicht erlaubt. Sie hält sich kurz vor dem Fallenlassen dann immer noch an ihrem künstlichen Selbstbild fest.

Bei Beatrix scheint die Sache anders gelagert, aber eventuell dadurch auch nicht besser. Sie hat einen anderen Erfahrungshintergrund, ist nie das Supergirl gewesen, was sich selbst aus fast jeder Situation selbst retten konnte und eher andere dabei noch rettete. Ihr großes Verlangen nach der Knebelung war für mich verräterisch: mir scheint es, als ob sie dadurch Sicherheit erhält. Nur schnell zurück in die vertraute Rolle der devoten Dienerin, die ihr Sicherheit gibt, geführt von Harley, egal wohin. Und selbst bei ihrem Spiel als Herrin von Kara bleibt sie unter der strengen Führung von Harley. Fast sieht es für mich so aus, als würde sie Kara nicht wirklich dominieren, sondern \"nur\" ihre Erfahrungen teilen, wie sie Sicherheit für sich gewinnt. Natürlich abgesehen von manchen Gemeinheiten, die aber weniger durch eine Neigung zum Dominieren und der Lust daraus erwachsen, sondern von ihrem Ärger über Kara motiviert sind.

Harley hingegen scheint voll nach Erfolg, Macht und Ansehen zu streben, und Lust durch Unterwerfung zu spüren. Dabei geht sie sehr systematisch, aber dennoch vorsichtig vor. Immerhin scheint sie doch nicht zu kaltblütig zu sein, Grenzen überhaupt nicht zu beachten. Oder ist es kühle Kalkulation? Zu schnelles Vorgehen könnte durchaus ihr Ziel gefährden, und das weiß sie sehr wohl.

Auf jeden Fall eine sehr inspirierende Geschichte, mit sehr anregenden Illustrationen als fiese Teaser zwischendurch. Vielen Dank für´s Schreiben, bin gespannt auf weitere Fortsetzungen.

Keusche Grüße
Keuschling


Keuschling, du bekommst den goldenen Verdienststern als aufmerksamer Leser. Respekt du hast alle Charaktere getroffen.

Bei Harley ist es aber eher der Wahn der sie Antreibt und das Machtgefühl, ein solch starkes Wesen wie Supergirl führen zu können. Das macht sie einfach Geil. Aber sie ist intelligent genug, kalkuliert vorzugehen. Immerhin hat die gute doch ein Studium als Psychologin abgeschlossen

Ich hoffe ich schaffe die Fortsetzung heute noch fertig zu stellen

Bis denne,
Slave
56. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Gummimike am 21.10.12 23:39

Tolle Fortsetzungen.
Ich denke mal nach 3 Tagen als Toilettensklavin wird Kara den Wiederstand wohl erstmal aufgeben und Vorerst mitspielen.
Klasse Analyse der Chharaktere Keuschling.
57. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 22.10.12 01:03

Hallo,

@Gummimike,

Ich hoffe doch sehr, das Supergirl dazu lernt. Sonst wird die Stromfolter wohl fortgesetzt werden.

Slave

Und nächster Teil:

Auftakt: Batgirl

Barbara Gordon schwingt sich als Batgirl über die Dächer von Gotham City. Mit ihren 26 Jahren ist dies kein Problem damit. Sie hat eine sehr athletische Figur und hat viele Jahre unter Batmans Aufsicht für Einsätze dieser Art trainiert. Doch heute ist sie in keinem Einsatz, heute ist es persönlich! Kara hat sich seit Tagen schon nicht mehr gemeldet, sie wollte nach Gotham kommen, aber seitdem fehlt von ihr jede Spur. Dann dachte sie an den Überfall ins Gotham Museum nach und ihr kam ein schrecklicher Gedanke, was wenn das Kryptonit nicht Superman galt, sondern seine Cousine?! Sie schwingt von Dach zu Dach, wenn einer weiß was dahinter steckt, dann Catwoman. Schließlich ist sie die Königin unter den Dieben. Sie lässt das Seil los und schwingt sich auf den Balkon, der zu Catwomans Wohnung führt.

Catwoman, alias Selina Kyle, liegt entspannt auf ihrer Couch und räkelt sich in ihrem neuen Latex-Catsuit, sie schnurrt wie eine Katze, als sie den Fledermaus-Schatten auf dem Balkon bemerkt, schnell rollt sie sich vom Bett und huscht in den Schatten, ihre Reflexe ähneln der einer Katze. Sie beobachtet wie Barbara ihr Wohnzimmer betritt und lächelt, nicht der Große, seine kleine Freundin also „Hallo Batgirl“ begrüßt sie sie schnurrend, sie hat sie ja bereits erwartet, aber nicht so früh. Babs erschrickt und dreht sich um „Selina? Zeigen sie sich!“ Selina lächelt und tritt dann mit erhobenen Händen aus dem Schatten „Miau“ sagt sie gelassen, mit einem leicht erotischen Hauch, „ich ergebe mich ja schon.“ Batgirl sieht zu ihr. Selina ist mit ihren 30 Jahren noch sehr hübsch, sie hat eine wohlgeformte Figur und unter ihrer Latex-Maske, die katzenartig geformt ist, hat sie prachtvolles Blondes Haar versteckt, was Babs grade nicht sehen kann. Catwoman lächelt „wo ist denn der Detektiv?“ fragt sie neugierig, doch Barbara hört nicht wirklich hin, ihr Blick bleibt fasziniert beim Latex-Anzug kleben, wow, denkt sie sich, sie sieht heiß aus...

Catwoman sieht zu ihr und lächelt leicht, die Kleine mag also Latex, interessant... Sie schleicht um sie herum „Was denn? Gefällt dir was du siehst?“ fragt sie kichernd. Babs wird aus ihren Gedanken gerissen und sieht sie an „wa...? Nein, warte ich bin hier wegen dem Museum Überfall.“ Catwoman lächelt und fährt mit ihren Krallen, die sie an ihren armlangen Handschuhen aus Latex an den Fingerspitzen befestigt hat, über ihre Schulter „Hmm, lass mich überlegen, Kryptonit oder? Sieht so aus als würde jemand versuchen sich einen Kryptonier zu fangen...“ Barbara weicht vorsichtig den Krallen aus und tritt zur Seite „weißt du wer?“ Selina lächelt „nein“ sagt sie ehrlich „aber ist vor ein paar tagen nicht das Superweibchen zur Amüsier Meile geflogen?“ Barbara wird blass, Joker wollte nicht Superman.. Supergirl war sein Ziel, sie muss sofort Bruce anrufen „scheiße“ flucht sie dabei.und geht schnell zum Balkon „danke“ sagt sie hastig. Das knallt etwas durch die Luft und dünne Lederschnüre binden sich um Batgirls Oberkörper und fesseln ihre Arme daran.

Catwoman hält die Peitsche in der Hand und geht langsam, die Schur, fest anliegend, aufrollend, auf Babs zu „du willst mich schon verlassen?“ sagt sie mit erotischer Stimme „das mag ich aber gar nicht“ und zieht straff an der Peitsche. Babs ist überrumpelt und versucht sich zu befreien „hey was soll das? Ich muss Supergirl retten!“ Catwoman kommt mit ihrem Mund nah an ihren Kopf an und haucht ihr ein leises „ich weiß“ ins Ohr, ihre Krallen spielen mit Batgirls Brüsten. Diese stöhnt leise auf und windet sich unter ihren Griff „Nicht“ sagt sie flüstern, aber auch hoch erregt. Catwoman greift fester zu „Nicht?“ flüstert sie ihre ins Ohr, an einer der Krallen, war eine Droge angebracht, welche nun in Babs Blutbahn eindringt und ihr ihre Hemmungen nimmt. „bist du dir da sicher?“ und massiert mit den Krallen auf ihrem Bauch „ich will, dass du jetzt auf die Knie gehst!“ schnurrt sie ihr ins Ohr, Babs nickt leicht und stöhnt auf, „Ja..“ sagt sie leise, sie merkt nicht, wie sie alle Hemmungen verliert, nur das der Zustand sie immer mehr erregt und kniet sich dann zu Boden. Selina beugt sich vor und flüstert ein „bleib genau so“ zu ihr und huscht dann ins Schlafzimmer, sie holt ein paar ihrer Spielsachen. Barbara kniet gefesselt und mit wirren Gedanken zu Boden, was hat Selina vor? Was tut sie da mit ihr? Aber ihr Widerstand ist gebrochen. So macht sie keine Anstalten sich zu befreien als Seline ihr die Peitsche löst und ihre Arme auf den Rücken zieht.. Selina befestigt breite Stahlringe, die mit einer kurzen Kette miteinander verbunden sind an ihren, von Lederhandschuhen verhüllten, Handgelenken und schließt diese mit einem Spezialschloss ab die sich nicht mit Batgirls Equipment geöffnet werden kann und kniet sich dann hin, um Ihre gelben hochhackigen Stiefel ebenfalls mit Metalschellen zu fesseln.

Barbara spielt mit den Ketten und testet ihren Freiraum aus, während Catwoman ihr einen Knebel vor den Mund hält. Bereitwillig öffnet sie ihren Mund und leckt sich über den Lippen uns nimmt den Knebel dann auf. Catwoman schiebt ihr diesen tief in den Mund und sichert den Riemen im Nacken „so.. kommen wir noch einmal zum Latex, du stehst darauf, oder?“ fragt sie und greift zu ihrer 9-Schwänzigen Katze und schlägt ihr damit auf den Rücken. Babs schreit leise durch den Knebel auf und nickt schnell mit dem Kopf. Catwoman grinst „es macht dich an nicht wahr?“ und schlägt ihr auf den Oberschenkel, wieder ein Schrei, Barbara atmet tief durch den Knebel, es klingt beinahe nach „Mfa, mfa“. Sie lächelt und legt ihr die Peitsche schnell um den Hals und schnürt ihr die Luft ab „willst du mal erleben wie das ist, dem Partner beim Sex ausgeliefert zu sein?“ Babs keucht schnell und nickt mit dem Kopf, ja, das will sie, Catwoman hat sie, ohne dass sie es merkte, von 0 auf 180 in weniger als 10 Sekunden bekommen, sie kann stolz sein auf diesen Rekord. Catwoman schwingt die Peitsche „dann wollen wir doch mal sehen, wie Wild unser Fledermäuschen wirklich ist“ und beginnt ihren Rücken auszupeitschen. Barbara spürt die Schmerzen auf ihrem Rücken niederschlagen und schreit gedämpft durch den Knebel auf und zuckt mit ihrem Körper auf. Catwoman ignoriert das schreien und macht weiter, sie geht vom Rücken zu den Schultern über und schlägt gleichmäßig auf Batgirls lederverpackten Brüste. Barbara quiekt auf und versucht den Schlägen auszuweichen, indem sie auf den Boden fällt und sich auf den Bauch rollt. Klatsch macht es, als Catwomans Peitsche sie auf den Po trifft, sie hat reichlich Spaß daran mit der Kleinen zu spielen. Schade das Anfassen verboten ist...

Barbara windet sich und keucht erregt auf Boden. Immer wieder spürt sie den Schlag und stöhnt jedes mal aus einer Mischung aus Frust und Geilheit auf. Die 9-schwänzige Peitsche ist nicht sonderlich Stark, sie hinterlässt kaum Spuren noch haut Catwoman besonders fest zu. Aber das Gefühl der Hilflosigkeit, des Ausgeliefert-Seins und die Macht von Catwoman über sich zu Spüren, lässt in ihrem Kino ein gewaltiges Kopfkino explodieren, welches ihre Erregung nur weiter antreibt. Catwoman merkt dass sie auf den richtigen Weg ist und macht weiter, sie lässt die Peitsche keisen und fährt mit diesen Bewegungen über Barbaras rücken, Das Batcape hat sie ihr schon lange abgenommen. Er störte eh nur. Nun wo sie Barbara bis zum äußersten aufgegeilt hat, was auch der Droge zu verdanken ist. Nun folgt der letzte Teil ihres Plans.

Sie nimmt ein kleines Fläschchen mit Chloroform in die Hand und lässt davon etwas auf ein Latex-Tuch tröpfeln, sie beugt sich über Batgirl und presst ihr das Tuch fest vor die Nase. Barbara weitet schockiert die Augen, sie bekommt erst keine Luft, doch im Tuch sind feine Löcher, durch die der Sauerstoff einströmen kann, sie atmet daraufhin tief ein und nimmt zu spät das Chloroform wahr. Binnen Sekunden ist sie eingeschlafen.

Sie bekommt nicht mit, wie Catwoman an ihr Handy geht und eine Nummer wählt. Selina lächelt „Harley, du hattest recht, die Möchtegern-Detektivin war wirklich hier, sie sucht nach dir. Nein, keine Sorge ich hab mich an unsere Vereinbarung gehalten. Sie liegt in Fesseln und schläft. OK, wohin soll ich sie bringen? Gut, ich hoffe du hast das Geld bereit.“ und legt dann auf. Sie sieht nochmal zu Batgirl, sie fragt sich was sie mit den beiden wohl vor hat...

Fortsetzung folgt...
58. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Keuschling am 22.10.12 01:14

Hi Slaveofhisown,

ich frage mich echt, ob es nur die Droge war, die Batwoman nun so willig gemacht hat. Da muß es doch tiefere Abgründe dafür geben. Insbesondere, da Barbara so intensiv auf Selina´s Latex-Outfit reagiert hat.

Es ist wirklich schade, daß Selina Barbara nun ebenfalls Harley ausliefern will. Hätte sie sie nur behalten, das wäre auch sehr schön gewesen. Aber wer weiß, vielleicht holt sie sie ja eines Tages zurück

Nun bleibt nur die Hoffnung, das Superman und Batman bald zur Rettung erscheinen - oder auch nicht zu bald...

Auf jeden Fall: Hervorragende Fortsetzung, ich bin gespannt auf die weiteren Folgen!!!

Keusche Grüße
Keuschling
59. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Gummimike am 22.10.12 01:24

Na so ein Pech aber auch da hat Babs ja einen Fehler gemacht und darf Kara "Gesellschaft" leisten.
Aber Vielleicht kommt Bats auch auf die Spur zu Harley bzw erstmal zu Selina.
60. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 22.10.12 13:52

wie immer tolle fortsezung

ui ju ui wird ja immer spannender etz au noch
batgirl, denke ma mit ihr wird harley supergirl endlich brechen können
bin gespannt wie es weiter gehen wird


lg
Kitty
61. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von eraser nrw am 22.10.12 17:47

Schliesse mich den anderen an, super Fortsetzung!!!

LG
62. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 24.10.12 10:06

Hallo,

Vielen Dank für die lieben Worte und tut mir leid, dass ich euch diesmal etwas warten lasse. Meine Muse war leider nicht zu Besuch, aber ich bin mir sicher, heute abend stelle ich den neusten Teil fertig.

@Keuschling,

Warum Babsi nur in die Hände von Harley geben? 3 Sklavinnen, 2 Herrinen.

Ich glaube die drei können sich glücklich schätzen

Cheers
Slave
63. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 25.10.12 01:09

So, da bin ich wieder.

Bitte entschuldigt die Wartezeit, brauchte ein bissl, aber, es geht weiter

1+1 = 4

Kara weiß nicht, wie lange sie am Boden liegen musste. Ihre Arme schmerzen nur noch, die Beine kann sie kaum noch spüren. Den Kampf gegen die Ballettheel Trainer hat sie schon lange aufgegeben. Ihre Zehen fühlen sich Taub an.

Das schlimmste ist aber immer noch dieser Geschmack, den sie im Mund hat, sie musste mindestens 100 mal das Urin ihrer Herrinnen schmecken. Doch dazu hatte sich Beatrix ein paar zusätzliche Gemeinheiten ausgedacht. So wurde sie hin und wieder mit einem Shot Tabasco gefüttert, dem Saft einer Zitrone, oder ihr auch mal was nettes, zum Beispiel ein wenig Vodka oder Whiskey. Wenn Beatrix sehr gute Laune hatte, hat sie ein wenig Abführmittel rein gekippt, dessen Wirkung Kara mit der Zeit deutlich spürt. Sie muss dringend auf Toilette und dank der Eindringlinge ist sie nun schon seit Tagen dauergeil gehalten worden. Sie stöhnt leise in ihren Knebel, den sie in den letzten Tagen reichlich mit ihren Zähnen bearbeitet hat, ihre Kiefer tun ihr weh. Sie ist am Ende. Eins weiß sie genau, so schnell, ehe sie nicht wieder bei Kräften ist, wird sie nichts tun, um nochmal in eine solche Situation gekommen, ihr Wille ist vorerst gebrochen.

Deshalb hatte Beatrix auch ein leichtes Spiel mit ihr, als sie sie nach drei Tagen aus der Zwangsjacke befreite und ihr die Schnallen am Beinsack öffnete. Beatrix legt ihr nur Eisenschellen um die Handgelenke und schließt sie mit stabilen Schlössern und zieht ihr dann die Ballettheel Trainer aus. Kara bekommt von der ganzen Prozedur nur noch wenig mit, erschöpft liegt sie nach wie vor auf dem Boden. Als sie spürt wie ihr die Trainer von den Beinen entfernt werden, versucht sie gleich ihre Füße zu bewegen, doch als sie sie nach vorne ziehen wollte, stöhnt sie vor Schmerz in den Knebel, ein schrecklicher Schmerz strömt aus ihrer Sehne und fließt durch ihren Körper. Schnell streckt sie den Fuß wieder. Beatrix sieht es und lächelt durch ihren Knebel. Sie nimmt Schuhe mit 20 cm hohen Absätzen. Dies wird ihr künftig helfen. Später sollen Stiefel folgen. Um ihre Knöchel legt sie einen Riemen und sichert diese mit einem Schloss. Ausziehen kann sie die nicht mehr. Sie hilf Kara auf die Knie und legt ihr eine Leine um. Kara lässt das alles mit sich mitmachen. Nur keine Bestrafung mehr, bitte nicht, bettelt sie innerlich und krabbelt sogar folgsam Beatrix hinterher, als diese voran schreitet und sie in Harleys Kammer bringt, wo Harley bereits auf Jokers Thron auf ihre Sklavin wartet.

Der Raum hat sich nur wenig verändert. Noch immer sind die Geräte vorhanden, nur einige wurden von ihnen modifiziert, so das Harley sie verwenden kann, ohne ihre Sklaven zu schädigen. So sind in der eisernen Jungfrau keine Spikes mehr, sondern Gummikissen, welche mit Luft gefüllt werden können um ihr Opfer festzuhalten (Idee aus einer anderen Story übernommen, gefiel mir supergut ) und die Streckbank hat keine Vorrichtung mehr, welche dem Gefangenen „aus Versehen“ die Beine bricht. Auch die ätzende Säure wurde aus dem Wasser-Bassin entfernt und durch Wasser ersetzt. Doch die größte Neuerung im Raum ist der Käfig der neben Harley steht. Zu Karas großem entsetzen ist dieser nicht leer.

Barbara ist nicht minder überrascht ihre Freundin zu sehen, auch wenn sie sie zuerst nicht erkannt hat. Aber ihr Latex-Anzug und das „S“ auf ihrer Brust machen es mehr als deutlich „Mein gott“ flüstert sie, als sie erkennt dass es sich dabei um Kara handeln muss. Sie zerrt an ihren Fesseln. Ohne Erfolg. Sie sitzt nackt in ihrem kleinen Käfig aus Metall, ihre Arme sind jeweils links und rechts mit Metallschellen an das Gitter gekettet wurden. Selbiges an den Oberarmen. Um ihrer Hüfte liegt ein enger Keuschheitsgürtel welcher vor bösen Zugriffen schützen soll. Ihre Beine sind ebenfalls am Oberschenkel und an den Fußgelenken mit Metallschellen am Gitter festgemacht worden. Auf ihrem Kopf sitzt eine Latexmaske, welches an ihre alte Batgirlmaske erinnert, mit Kleber wurde eine gelbe Fledermaus aus Latex geklebt. Ansonsten ist sie nackt.

So in ihren Käfig gekettet muss sie mit ansehen, wie ihre Freundin auf allen Vieren an gekrochen kommen muss, wie ein Hund! Aber auf der anderen Seite, findet sie Kara in diesem Outfit auch irre sexy. Sie rüttelt an ihren Händen, wie gerne würde sie sich jetzt selbst streicheln. Vor allen Karas Füße haben es ihr angetan. Diese Schuhe sind heiß und turnen sie an. Über Barbara schnurrt eine Stimme „Miau, dass ist also aus der großen Supergirl geworden... Miau... Sieht nach einer Menge Spaß aus“ und springt vom Käfig um neben Harley auf einer Armlehne platz zu nehmen. Beatrix führt Kara am Halsband zu ihren Herrinnen, wo diese Knien bleiben muss „Danke Dienerin“ sagt Harley zu Beatrix und sieht zu Catwomen „willst du auspacken? Du darfst ihr die Maske ausziehen?“ Selina lächelt „darf ich? Wirklich?“ und bewegt sich wie eine Raubkatze zu Kara.

Babs sitzt mit einer Mischung aus Neugier und Entsetzen zu und kaut nervös auf ihren Knebel, Speichel hängt ihr bereits aus dem Mundwinkeln. Als Catwoman das verschwitzte, bleiche Gesicht aus der Maske holt, quiekt Batgirl auf „Hmmmmpf“ macht sie entsetzt. Kara sieht Fix und Fertig aus, ihre Augen schauen leer und ausdruckslos zu Boden, ihre Haare in alle Richtungen verklebt. Sie sieht nicht mehr aus wie die strahlende Retterin des Planeten. Doch Harley stört es nicht „na komm kleine Sklavin, komm zu deiner Herrin“ sagt sie vergnügt und spreizt ihre Beine. Kara hebt den Kopf nicht mal an, fast wie automatisch krabbelt sie auf den Schoß ihrer Herrin und ohne ein weiteres Wort leckt sie am Kitzler ihrer Herrin. Harley ist für einen Moment sehr überrascht und lässt sich dann in ihrer Erregung fallen. Kara leckt und leckt am Kitzler ihrer Herrin, mal schnell, mal langsam, dann wieder schneller. Beatrix hatte mit ihr während der Gefangenschaft in der Gummizelle geübt. Immer wieder kam sie mal, um sie für 15 Minuten vom Maskenaufsatz zu befreien um Kara zum Lecken auszubilden. Sie tränke eine Fleshlight mit Urin und ließ sie dann daran Lecken. Irgendwann hatte Kara soviel Urin schlucken müssen, so dass es ihr egal war, sie leckte einfach nur an der Fleshlight. Beatrix nahm diese Veränderung mit einer gewissen Befriedigung hin und dirigierte ihr mit Schlägen wann sie schneller und wann sie langsamer zu lecken hatte. Bei Fehlern bestrafte sie Kara mit Strom. Bereits nach wenigen Sessions hatte sich Kara als ausgezeichnete Leck-Sklavin gemausert. Die ihre Künste nun bei ihrer Herrin unter Beweis stellt.

Und Harley ist ausgesprochen zufrieden mit ihrer Sklavin, sie stöhnt vor Erregung, klammert sich mit Händen an den Lehnen vom Stuhl fest und jauchzt vor Glücksseligkeit während Kara weiterhin ihre Künste an ihrer Herrin erprobt. Sie leckt beinahe Sinnlich, als wäre es eine verbotene Frucht dann wieder schneller werdend reibt sie die Zunge über ihren Kitzler als wäre es ein Dauerlutscher, als sie ihn zwischen ihre Lippen nimmt und sanft massiert, ist es um ihre Herrin geschehen. Sie kommt mit einem gewaltigen Orgasmus und lässt sich in ihren Sitz fallen. Völlig außer Atem liegt sie da und braucht erst mal wieder ein paar Sekunden, bis sie sich erholt hat.

Babs hat dieses Treiben genaustens beobachtet, genau wie Catwoman, welche sich beinahe durchgehend an ihrer eigenen Scham gestreichelt hatte. Ob sie es zulassen würde, wenn Catwoman ihr Befehlen würde ihre Scham zu lecken? Sie sieht noch einmal zu Kara.

Ein Lächeln umspielt ihre Lippen....

...Fortsetzung folgt.

Eure Entscheidung:

Wollt ihr eine Badgirl oder eine Goodgirl?

Würde sie....?

Cheers
Slave
64. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 25.10.12 13:53

tollefortsetzung macht hunger auf mehr^^

aber wars des mit kara oder gehts mit ihr noch weiter weil fertig ausgebildet is se ja noch ned
und babs wird selinas sklavin dann oder seh ich des falsch, wie dem au sei karas wille schent vorerst gebrochen zu sein

bin echt gespannt wie es jetz mit kara und babs weitergehn wird

lg
Kitty
65. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Gummimike am 25.10.12 18:49

Badgirl natürlich denn Babs fährt doch voll drauf ab.
Tolle Fortsetzung.
Die 3 Tage müssen ja die Hölle für die arme Kara gewesen sein.
Bin gespannt was Harley nun Vorhat.
kara sollte auch Selina lecken müssen während Batgirl dabei Aufgegeilt wird und schliesslich bettelt auch mitmachen zu dürfen.
Statt der Kissen in der Eisernen Jungfrau könnten das doch Aufblasbare Dornen sein die die Person im Inneren Total festhalten und aufgeilen.
66. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Keuschling am 25.10.12 19:53

Hi Slaveofhisown,

ja, eine super Fortsetzung, die ich voll genossen habe - natürlich im KG...

Ich finde die Idee von Gummimike mit den aufblasbaren Dornen sehr gut, und würde noch eine Vibrations-Option sowie Elektro-Spitzen mit zufügen. *fg* Und darin dann Batgirl schmoren zu lassen, bis sie nicht mehr kann, ist ebenfalls eine super Idee!!!

Mal schaun, wie lange diese Erfahrung für Kara vorhält. Denn wie gesagt, ihr Wille scheint vorerst gebrochen zu sein. Und nun ist denn auch die Zeit, sie wieder aufzubauen, vielleicht zu reprogrammieren. Ich bin sehr gespannt auf die nächste Fortsetzung!

Keusche Grüße
Keuschling
67. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 27.10.12 18:50

Hallo,

ich hab da mal etwas mit den Gummidornen versucht, vielleicht gefällt es euch ja.

Nah, auf Strom verzichte ich im Moment. Babsie muss schon genug leiden.

Und schon die Fortsetzung:

Für: Alle KG Träger in diesem Forum, möge eure Verschlusszeit nicht mehr zulange dauern.

- Slave

Drei Herrinen und eine Sklavin

Kara sieht zu Boden und bleibt vor Harley knien. Sie wagt es nicht sich zu rühren, lieber will sie brav mitspielen, ehe sie wieder in die Zelle muss. Sie hat eingesehen dass Harley und Beatrix im Moment die volle Macht haben. Sie sieht verstohlen zu Babs, die grade von Catwoman aus ihrem Käfig geholt wird „aufstehen, auf deine Beine und Hände in den Nacken!“. Barbara steigt aus dem Käfig und legt schnell ihre Hände in den Nacken. Sie wehrt sich nicht als Catwoman ihr eine Leine an das Halsband klickt und sie dann zur eiserne Jungfrau führt, sie sich beim öffnen, als eine gummierte Jungfrau herausstellte. Barbara staunt nicht schlecht, als sie die gummierten Innenflächen mit kurzen Gummispikes, da soll sie rein? Fragt sie sich, die Selina aber augenblicklich beantworte. Sie packt Barbara am Arm und schiebt sie mit dem Rücken zur Wand hinein und schließt augenblicklich die Tür und schaltet eine elektrische Pumpe ein, welche die Latexwände mit Luft füllen.

Barbara steht gefangen im inneren der Jungfrau, ihere Arme liegen links und rechts neben ihrem Kopf und langsam spürt sie, wie sich die Wände auf sie zu rücken. Sie wird in der Mitte eingezwängt und die Gummidornen bohren sich in ihr Fleisch. Sie wimmert leicht in den Knebel, als eine klappe vor ihren Augen geöffnet wird, sie hat grade genug Sichtweite, um einen guten Blick auf den Thron zu haben, auf dem Catwoman grade vor Kara ihren Reißverschluss öffnet. Als Barbara das sieht, fängt sie an zu wimmern und zu stöhnen. Sie will ihren Kopf schütteln, doch das lassen die Gummikissen nicht mehr zu. Sie muss zusehen wie Kara ihre Catwoman verwöhnt, obwohl sie das doch so gerne wollte. Sie empfindet einen leichten Hass auf ihre beste Freundin, dennoch macht sie das Ganze an und sie beginnt unfreiwillig zu stöhnen, als sie sieht wie Kara in Catwomans schoß eindringt.

Kara wehrt sich nicht dagegen, als Catwoman ihren heißen, ausrasierten, Schoß präsentiert und beginnt sie auf die gleiche Weise zu verwöhnen, wie sie es bei Harley tat und wie Beatrix ihr das Lehrte. Immer wieder fährt sie mit ihrer Zunge über ihre Scham und den Kitzer und verursacht so Catwoman schöne Gefühle. Diese lässt sich in Harleys Thron fallen, klammert ihre Beine um Karas Kopf und stöhnt genüsslich vor Lust. Sie windet sich und presst ihre Schenkel zusammen und stöhnt, was für eine gute Sklavin die Superschlampe doch sei, sie streichelt ihren Kopf dabei.

Harley lächelt und sieht zu Beatrix, das hat sie gut gemacht und hat sich eine Belohnung verdient. Sie denkt, dass ihre Strafe doch vielleicht ein wenig zu Streng war und 3 Tage länger als sie es versprach war sie auch schon verschlossen. Sie soll die Früchte ihrer Bemühungen ernten und geht zu ihr. Beatrix bemerkt es und wendet sich vom Supergirl und Catwoman ab und sieht zu ihr, sie bemerkt das Lächeln auf dem Gesicht ihrer Herrin, sie wird doch nicht etwa? Doch genau das trifft ein und Harley präsentiert ihr stolz ihren Schlüssel, den Schlüssel, der ihr allerheiligstes aufsperrt. Beatrix zittert vor Aufregung und sieht wieder zu Kara, welche eine vor der Erregung zerberstende Catwoman verwöhnt und sieht dann mit sehnsüchtigen Augen zu ihrer Herrin, fällt sofort auf die Knie und schmiegt ihr Gesicht an ihre Beine. Harley lächelt und streichelt ihren Kopf „ja, Kleines, heute darfst du, du hast mein Wort. Mit diesen Worten schließt sie ihren Gürtel auf und entfernt ihn und die Zapfen aus ihrem Innenleben. Beatrix spürt es mit einem wohligen Gefühl und würde sich am liebsten sofort dort berühren, doch ihre Hände sind gefesselt. Stattdessen geht Harley selber auf die Knie vor ihr „Steh auf und mach die Beine breit!“ sagt sie streng. Ihre Dienerin weitet ihre Augen und steht sofort auf, stellt sich so hin, wie sie es wünscht und guckt nach vorne.

Harley sieht kurz zu ihr „du kommst nicht ohne meine Erlaubnis!“ sagt sie ihr warnend „sonst schließe ich dich doch wieder ein!“ Beatrix nickt und schluckt, das wirkt auf jeden Fall, hoffentlich weiß ihre Herrin noch, dass sie sie vor beinahe einen halben Jahr eingeschlossen hat. Doch als die Zunge ihrer Herrin ihre Scham küsst setzt sofort eine starke, sehr intensive, Erregung ein und sie stöhnt in den Knebel, sie zittert auf ihren hohen Absätzen und wirft ihre Kopf leicht in den Nacken. Das ist beinahe zu schön um es zu ertragen. Harley geht ganz sanft in ihr vor, sie achtet darauf, sie auf einem Level zu halten, dieses aber nicht zu überschreiten. So streichelt ihre Zunge nur ganz langsam ihren Kitzler, so langsam das Beatrix beinahe den Verstand verliert, schnell stampft sie mit einem Bein auf und schüttelt hastig den Kopf, mpft in den Knebel. Harley hört auf und sieht ihre Sklavin verliebt an, die nun um ihren Atem ringt. Ein wenig Lustsaft fließt aus ihrer Scham, ein gutes Zeichen, wie Harley findet. Sie hat es im letzten Moment unterbrochen, braves Kind. Sie steht zufrieden auf und nimmt sie in den Arm damit sie sich erholt.

Beatrix lässt ihre Kopf auf die Schulter fallen und atmet tief ein und aus „a..ke... e..rrin..“ stammelt sie und bereut es beinahe sofort wieder, sie darf doch nicht sprechen! Sonst wäre sie ja nicht geknebelt. Sie sieht Harley erschrocken an, doch sie Lächelt nur mitfühlend und streichelt ihren Kopf „keine Ursache, liebste Dienerin, gleich darf dir die Sklavin den Rest geben, möchtest du das?“ Beatrix hätte es lieber gefunden, denn es ihre Herrin gewesen würde, aber als sie hört wie Catwoman ihren Orgasmus heraus schreit, nickt sie und lächelt durch den Knebel ihre Herrin an. Harley nickt und nimmt Beatrix an einem Arm „dann komm.. ich glaub Herrin Selina ist fertig“ und bringt sie zum Thron. Selina erholt sich grade vom Orgasmus, als sie die beiden kommen sieht. „Oh arme Superschlampe, ich glaub du hast noch einen Job vor dir“ und steht auf, macht für Beatrix platz. Diese lässt sich von Harley zum Thron führen und drückt sie sogar auf den Stuhl, sie hat nun alle Privilegien einer Herrin, ausser dass ihre Hände gefesselt blieben, aber sonst würde Beatrix anschließend nicht mehr in den Gürtel zurück, sie kennt es leider schon. „Sklavin“ richtet sie ihr Wort an Kara. „Ich möchte, dass du dich nun um meine Dienerin, Lady Beatrix kümmerst. Sie war nun 129 Tage unter Verschluss, hatte also mehr als 4 Monate keinen Orgasmus mehr. Diesen wirst du ihr nun besorgen! Aber, ich möchte dass du es sehr langsam machst und es solange hinauszögerst, wie es geht. Ich will das meine Dienerin ein sehr Intensives Glücksgefühl erlebt. Sollte sie nicht zufrieden sein, ja SIE, geht es sofort wieder in die Gummizelle zurück!“

Kara schluckt, die Warnung hat gesessen, sie sieht zu Beatrix, sie hofft dass sie gnädig ist. Ehrfürchtig beugt sie ihren Kopf vor und küsst erst die Scham der Lady Beatrix, wobei sie keine Stelle auslässt. Beatrix seufzt zufrieden und sabbert genüsslich in den Knebel. Sie ist zufrieden und lehnt sich zurück. Kara will es gut machen, vor allen, da sie gerne auf die Zelle verzichten kann, wieder schlucken müssen, was durchs Rohr kommt? Nein danke! Stattdessen gibt sie sich mühe und geht so behutsam mit ihrer Zunge an Beatrix Scham vor, wie sie nur kann, 129 Tage ohne Orgasmus, sie muss Heiß wie ein Ofen sein. So will sie nichts machen, was sie vorzeitig kommen lässt.

Barbara steht in ihrem Gummigefängnis, lässt sich von den Dornen malträtieren und sabbert in ihren Knebel. Sie glaubt es nicht, was sie da sieht, wie Kara freiwillig die Spalten fremden Frauen leckt. Zudem ist sie immer noch enttäuscht, das Kara den Schoß von Selina auslecken durfte und nicht sie. Auf der anderen Seite macht sie das Ganze aber auch extrem an und sie wünscht sich, dass sie an Karas Stelle wäre. In ihrem Schoß wird es langsam unerträglich heiß und sie fühlt ihren Saft ihre Beine entlang fließen. Sie will einen Arm runter nehmen um sich ein wenig zu streicheln. Doch weder Gummi, noch die Dornen, lassen dies zu. Batgirl ist unbeweglich in ihrem Gefängnis eingesperrt. Hilflos muss sie nun zugucken, wie Kara Lady Beatrix langsam zum Höhepunkt treibt, welche sich Lustvoll auf dem Thron rekelt, sie hat nun die Beine um Karas Hals gelegt um sie mit anpressen dieser dirigieren zu können. Fester Druck, machs schneller, noch festerer Druck, langsamer. Es dauerte nicht lange und Kara hat es begriffen und leckt nun die Spalte ihrer Lady nach den Anweisungen dieser, grade leckt sie langsamer ihren Kitzler, als da auch schon der feste Beindruck kommt, Kara wird schneller und bearbeitet den Kitzler leidenschaftlich mit der Zunge. Beatrix merkt wie es ihr beinahe kommt und presst die Beine fest zusammen und stößt sie mit einem Bein weg, Stopp!

Kara wird erst langsamer und entfernt sich von ihrer Herrin, die nun langsam versucht zu Atem zu kommen. Sie weiß, wenn sie fertig ist, muss sie sofort wieder in den Gürtel zurück und das will sie noch nicht. Also zögert sie diesen solange heraus wie sie kann. Das nächste mal wird sie vielleicht wirklich erst in einem halben Jahr kommen dürfen. Also erholt sie sich etwas und sieht Kara an, zu derer Überraschung lächelt sie und nickt. Bisher ist sie mehr als zufrieden mit ihr. Kara erwidert es leicht und flüstert ein „Danke, Lady Beatrix“ eigentlich ist es doch gar nicht so schlimm, wie sie es am Anfang dachte, und die Damen sind nach einen Orgasmus immer viel freundlicher. Von daher macht es ihr auch nichts, als Beatrix sie sich wieder heranholte und sie in ihrer Spalte weitermachen durfte. Kara dringt sogleich wieder in Beatrix Scham ein und führt das Spiel dann mit langsamen Zungenbewegungen, küsse auf die Scham und sanftes massieren ihres Kitzlers zu ende, wobei sie dabei immer von Beatrix mit den Beinen dirigiert wird. Als diese ihren Orgasmus erlebt, ist es wie ein Feuerwerk gleich. Sie explodiert heftig und der Lustsaft spritzt förmlich aus ihr heraus. Wenn sie könne, würde sie sich nun irgendwo festklammern, so bleibt sie bei Kara sitzten und klammert sich mit ihren Beinen um sie. Kara nimmt das als Zeichen, dass sie nicht aufhören soll, sie hat viel vom Lustsaft ihrer Lady schlucken müssen, dennoch hört sie nicht auf und Beatrix wird sofort wieder Geil. Stöhnend befürwortet sie Karas Initiative und lässt sich wieder fallen, sie beginnt wieder Kara zu dirigieren.

Harley sieht zu ihr und beobachtet ihre Dienerin sehr genau. Sie hätte darauf achten und Kara abweisen als sie gemerkt hatte, das Kara sie wieder aufheizt. Das wird sie ihr erklären müssen... Während ihrer nächsten Verschlusszeit.

Fortsetzung folgt...

Cheers
Slave
68. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 28.10.12 00:12

tolle fortsetzung wieder

beatrix kommt hier ja voll auf ihre kosten^^
arme babs kann schmolled zu sehn wie kara nich ganzfreiwillig selina befriedigen muss
finde ne interessante wendung bin echt gespannt wie es mit babs und kara weitergehn wird

lg
Kitty
69. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Keuschling am 28.10.12 00:45

Slaveofhisown,

starke Fortsetzung, spitzenklasse! Deine Idee mit den Gummidornen ist super. Und die hilflose Babs kocht nun im eigenen Saft. Nur sollte sie trotz allen Neids doch nicht böse mit Kara sein - die macht das ja nicht freiwillig und hat ihr Catwoman ja auch nicht weggenommen. Sie wird sicher noch Gelegenheiten genug haben, das alles nachzuholen. Sie befindet sich ja schon in der Konditionierung...

Vielen Dank für Deine Geschichte, die wohl besser nur mit verschlossenem KG gelesen wird...

Keusche Grüße
Keuschling
70. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von laxibär am 28.10.12 09:57

Oh la la... Da geht es aber zur Sache. Sehr schöne Geschichte.


lg Gummitrolle
71. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Gummimike am 28.10.12 11:30

Klasse Fortsetzung bin echt begeistert von der gummierten Jungfrau Babs.
72. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 06.11.12 00:40

Puuh, sorry dass ich euch warten lies. Hatte ein wenig was um die Ohren, aber dafür als kleine Entschädigung, einen extra langen Teil. Ich konnte mit dem Schreiben nicht aufhören, ehe es so in der Form vorlag.

Viel Vergnügen!

Die letzte Kleidung einer Sklavin

Harley sieht zu Kara und Beatrix, das reicht jetzt aber, denkt sie sich, sie packt Kara am Halsband und reißt sie von Beatrix, welche grade auf dem besten Wege war zum zweiten Höhepunkt zu kommen, zur Seite, schwingt die Leine einmal und schlägt Kara damit kräftig auf den Po. Sie schreit auf und guckt verängstigt zu Harley, doch die wendet sich von ihr ab, greift nach Beatrix und schleift sie am Arm zum Bock, wo sie sich hinüber legen muss. Das alles geschah für sie so schnell, dass sie nicht einmal Zeit hatte, sich vom ruinierten Orgasmus zu erholen, so dass sie nur schwerfällig folge leisten konnte. Doch schon liegt sie vorne über gebeugt auf dem Bock und bekommt mit, wie ihre Herrin ihre Beine links und rechts daran festmachte, um die Hände braucht sie sich nicht zu kümmern, die sind fest auf dem Rücken miteinander verbunden. Harley sichert ihre Beine mit Ketten und Schlössern und geht dann eine Peitsche mit kurzer Schnur holen. Sie hebt Beatrix Kleid an und gibt ihr den Saum in ihre Hände, damit der Po schön frei liegt. Beatrix nimmt ängstlich den Rocksaum und klammert sich daran fest, sie weiß genau was kommt und fürchtet sich davor. Sie sieht zu Kara, die brav daneben kniet und sich das Schauspiel mit anschaut, immerhin muss Beatrix nicht in die Gummizelle, Kara nun vielleicht schon.. Sie hat wohl doch einen Fehler gemacht.

Harley nimmt ihr den Knebel ab „mitzählen und dich bedanken!“ „Ja Herrin“ sagt Beatrix sofort brav und versucht sich zu entspannen. Da kommt schon der erste Schlag, sie schreit laut ein „1! Danke Herrin“, mit der kurzen Schnur tut es gleich viel mehr Weh, als mit der Gerte oder der 9-schwänzigen Katze, sie bekommt tränen in den Augen, warum nimmt ihre Herrin auch die Peitsche, die hasst sie doch so. Harley holt aus und schlägt erneut zu „2!“ brüllt Beatrix auf „...Danke.. Herrin!“ ihre Augen füllen sich langsam mit Trönen. Harley macht weiter, Schlag auf Schlag trifft ihre Peitsche den Hintern ihrer Dienerin, welche mit zunehmender Lautstärke sich bedankt. Harley setzt zum letzten Schlag an und schlägt zu, Beatrix ist am Ende ihrer Kraft, „10..:“ bringt sie kraftlos mit brüchiger Stimme hervor „d...danke... Herrin...“ Harley lässt von ihr ab und knebelt sie sofort wieder „und das lass dir eine Lehre sein, wenn ich dir einen Orgasmus erlaube, hast du dich nicht so oft an meiner Sklavin zu bedienen wie du willst, ist das klar?!“ Beatrix schluchzt in den Knebel und sieht sie mit verweinten Augen an. Sie nickt, ja, sie hat verstanden!

Harley lächelt leicht und nimmt sie in den Arm „gut dann schließe ich dich jetzt wieder ein und dann wollen wir uns um Kara kümmern, ok?“ Beatrix nickt und erhebt sich vorsichtig vom Bock, Harley löst ihre Beine. Gemeinsam gehen sie zum Thron zurück. Babsie war die ganze Zeit Zeugin der Ereignisse und schmort noch immer in ihren Saft. Selina hat ab und an etwas mehr Luft in die Taschen gefüllt, damit ihre süße Sklavin nicht rausfallen kann, wie sie kichernd bemerkt hatte. Barbara fühlt sich nun richtig eingeengt, nicht einen Finger kann sie rühren, ihre Beine sind steif und ihre Füße zur Seite gedrückt und doch macht das ganze sie unglaublich heiß, wäre sie nicht geknebelt, würde sie am liebsten betteln doch auch mitmachen zu dürfen, erst Kara und dann das Schauspiel mit Beatrix. Beides hatte sie unglaublich erregt! So ist sie nun verdammt regungslos zugucken zu müssen und leise erregt vor sich her zu stöhnen. Sie sieht zu Catwoman, die noch immer vor der Jungfrau steht, aber ihre Aufmerksamkeit ist nun auch auf Beatrix und Harley gerichtet, welche nun ihre Dienerin wieder in den Gürtel einsperrt und verschließt.

Harley sieht Beatrix böse an „Ich hoffe das war dir eine Lehre! Dein Gürtel bleibt nun vorerst für die nächsten 6 Monate geschlossen, gewöhne dich schon mal an ein sehr keusches Leben!“ Mit diesen Worten lässt Harley das Schloss einschnappen. Beatrix sieht sie erschrocken an, als das verhängnisvolle Geräusch in ihren Ohren hallt und senkt den Kopf, sie weiß dass ihre Spalte nun unbrauchbar gemacht wurde und schämt sich leicht dafür. Wenn sie etwas hasst, an ihrem Sklavenleben, dann ist es ihr Keuschheitsgürtel. Aber auf der anderen Seite genießt sie aber auch die damit verbundene Macht die Harley nun wieder über sie hat, nun muss sie sich einen Orgasmus erst einmal wieder mühsam verdienen. Harley sieht zu Kara „hat es dir gefallen, wie ich Beatrix eingeschlossen habe? Gut, du bist die nächste..“ sagt sie drohend und geht zu ihr um sie zu holen. Supergirl will erst zurück weichen, als Harley nach ihrer Leine greift, aber als sie den Zug ab Hals spürt, folgt sie ihr vorsichtig zu einem Flaschenzug, an dessen Haken Harley nun die Verbindungskette der Handschellen einhakt. Das Ganze ist Kara mehr als unangenehm, doch wehrt sie sich nicht dagegen, sie hat eingesehen, das Harley die Oberhand hat. So steht sie auch langsam auf, als die Kette am Flaschenzug ihre Arme unerbittlich nach oben zieht. Erst kniet sie, dann bewegt sie nach und nach ihre Beine mit, bis sie einigermaßen wacklig stehen kann.

Sie ist das Tragen der Schuhe nicht gewohnt, aber das stört Harley nicht, erst als die Handschellen sich in das Fleisch von Karas Hangelenken schneidet und ihre Beine knapp 10 cm über den Boden gleiten, hält sie den Flaschenzug an und sieht Kara in die Augen „und nun erhältst du deine endgültige Sklavenkleidung!“ sagt sie ihr grinsend und holt einen Rolltisch heran, von dem sie ein Tuch wegzieht, was darauf liegt, lässt Kara ihre Sprache verschlagen.

Es liegen 3 Gegenstände auf dem Tisch, alle aus Stahl gefertigt und jedes wirkt für sich auf seine Art bedrohlich. Ihr Blick wandert erst, zu einem in rot lackierten Höschen. Es ist sehr schnittig verarbeitet, aussen lakiertes Stahl, innen mit Neopren ausgelegt. Der Zweck wird aber schnell klar, denn im Schrittbereich ist ein Schild angebracht welches wohl genau auf ihrer Spalte liegen soll. Panisch zieht sie an den Ketten, ohne Wirkung. Der BH in Blau mit Supergirl Symbol auf der linken Brust, ebenfalls aus Stahl und Neopren erarbeitet, lässt ihre Panik weiter steigen, sie schüttelt den Kopf „bitte...“ fleht sie leise „ich tue auch alles, aber bitte, nicht da einschließen...“ ihre Furcht ist gut in ihren Augen zu erkennen. Das letzte Stück kann sie nicht auf Anhieb erkennen. Es ist dreieckig, aus Stahl, mit Luftfilter auf der vorderen Platte. Es erinnert entfernt an Darth Vaders Maske. 3 Stahlriemen gehen von dem Gerät aus und fügen sich hinter dem Kopf an einem weiteren Stahlstück zusammen, indem die Riemen wohl geschoben werden können, zum abschließen. „Ein Knebel!“ schießt es Kara durch den Kopf und reißt verbittert an den Handschellen, sie kann nicht zulassen, dass Harley sie darin einschließt. Doch die Ketten halten sie sicher an Ort und Stelle. So muss sie hilflos ansehen, wie ihr Harley erst die Balletschuhe auszieht und dann mit einem Messer vorsichtig ihren Anzug zerschneidet, in dem sie nach wie vor steckt. Anschließend lässt sie Kara wieder runter. Bis sie grade stehen kann, ihr ist bei Kara ein Geruch aufgefallen, sie winkt Catwoman herüber, welche zu ihr eilt „was ist los?“ sie hilft Kara wieder auf die Knie.

Harley kichert „Die kleine Sau hat sich ziemlich dreckig gemacht..“ Karas Beine sind beinahe vollständig beschmutzt, immerhin durfte sie drei Tage keine Toilette besuchen, irgendwann musste was rauslaufen. Catwoman lacht „dann sollten wir sie wohl besser Waschen, wir wollen ja nicht, dass sie ihre neuen Sachen beschmutzt." Mit diesen Worten nimmt sie Karas Leine, als Harley ihr die Handschellen löst. Kara glaubt nicht recht, wie sie über sie reden, wessen Schuld ist das denn? Zumal ihr Unterleib inzwischen völlig verkrampft ist wegen dem Druck der sich inzwischen aufgebaut hat. Sie muss dringend! Und zappelt ungeduldig, zum Glück sitzt der Plug noch, den Harley vorsichtshalber abgeschlossen hat, sonst wäre längst ein größeres Unglück passiert. Selina und Harley haben dann doch erbarmen mit ihr, gemeinsam gehen sie voran, Kara Leine in Catwomans Hand, welcher sie nun folgt.

Sie bringen Kara in eine Nasszelle, wo sie erst zur Toilette führen. Sie helfen ihr darauf und Harley entfernt ihr den Plug, ehe sie sich setzen darf. Als dann die Erleichterung kommt, verspürt Kara ein nie da gewesenes Gefühl der unendlichen Erleichterung und der Glückseligkeit. Sie atmet erleichtert durch und stöhnt leise, als sie das wohltuende Gefühl genießt. „Danke Herrin“ sagt sie leise und lässt einfach alles plätschern. Harley nickt nur und wartet. Erst als sie sich ganz sicher ist, dass nichts mehr nachkommt, hilft sie Kara gemeinsam mit Catwoman hoch und bringen sie in die Mitte der Nasszelle, mittels einen Ring am Boden, machen sie Kara mit den Handschellen fest und gehen sich dann bewaffnen. Catwoman mit Duschgel, Harley nimmt den Wasserschlauch „und ich will kein Mucks von dir hören“ droht sie ihr, dreht dann das Wasser auf und beginnt Kara damit abzuspritzen.

Diese kreischt auf, das Wasser ist eiskalt! Sie reißt an den Ketten und versucht irgendwie dem Strahl zu entkommen, doch Harley lacht nur wie im Wahn und Catwoman reibt ihren ganzen Körper mit dem Gel ein. Zitternd muss Kara diese gesamte Demütigung über sich ergehen lassen, immer wieder jauchzt sie auf als sie ein eiskalter Strahl in ihrer Spalte trifft, stöhnt aber, wenn Selina dort Gel ein massiert. Aber Harleys Lachen ist das Schlimmste am Ganzen und macht ihr bewusst wie verletzbar sie geworden ist. Tränen kullern ihr über die Wangen.

Nachdem die beiden dann fertig sind, beginnen sie damit die zitternde Kara mit Frottee-Handtüchern abzutrocknen, lösen dann ihre Handschellen vom Boden und bringen sie wieder Zurück in die Folterkammer, wo Barbara noch immer in ihrem Gefängnis schmoren muss. Sie sieht wie sie Kara reinbringen und sabbert in ihren Knebel, wenn sich die Herrinnen doch nur mal 5 Minuten mit ihr Zeit nehmen würden, gefrustet stöhnt sie auf, die ganze Situation macht sie so unglaublich heiß. So sabbert sie auch, als Kara wieder rein geführt wird, zurück zur Seilwinde, doch als Kara das realisiert bekommt sie es wieder mit der Panik zu tun. Sie reißt verzweifelt an ihrer Leine und kann sie tatsächlich Catwoman entreißen. Batwoman reißt die Augen auf und sieht den Tumult zu, sie hmpft in den Knebel um Kara anzufeuern und versucht irgendwie mit Klopfen auf sich aufmerksam zu machen, doch das gelingt ihr aufgrund der Enge und der Polsterung ihrer Zelle nicht. Kara sieht zu Babs, sie muss sie auch retten! Sie stützt schnell ihre Arme auf und versucht auf zu stehen, doch ein extremer Schmerz in den Waden und in ihrem Gelenk lässt sie wieder hart auf den Boden aufschlagen „argh...“ sie zieht ihre Beine an und versucht den Fuß vorsichtig zu bewegen, sofort ist der heftige Schmerz wieder in der Sehne „auuuu“ heult sie auf.

Harley sieht zu ihr „das, mein Kind, liegt daran das deine Sehne bereits zu verkümmern begonnen hat.. und dies wird in den nächsten Tagen weiter geschehen, bis du nie wieder normale Schuhe tragen kannst, sondern nur noch Ballet-Heels, das schwöre ich dir... und jetzt komm zu mir, sonst lasse ich dir von deinen Halsband Beine machen!“ Kara sieht sie erschrocken an, was hat Harley denn alles mit ihr vor? Vor Furcht vor dem Halsband angetrieben krabbelt sie auf Harley zu und lässt sich wieder an den Flaschenzug ketten. Diesmal ist es Catwoman die sie hochzieht, während Kara verzweifelt versucht die Ketten doch noch zu sprengen. Aber das blaue Kryptonit zeigt nach wie vor Wirkung und durch das fehlende Sonnenlicht, sie wimmert, „bitte.. bitte nicht“ fleht sie leise, doch Harley kennt kein Erbarmen und zieht sie wieder so hoch, bis ihre Beine den Boden nicht mehr berühren „tut mir leid, Liebes, aber es muss sein. Sie nimmt eine Spreizstange und legt sie ihr an den Beinen an, so lässt es sich einfacher mit ihrer Scham arbeiten. Dann nimmt sie eine Tube mit Gleitgel, zieht sich Einweg-Handschuhe aus Gummi über ihre gummierten Hände und trägt dann etwas von auf ihre Hand auf, sofort beginnt sie damit Karas Scham und After gründlich mit dem Zeug zu bearbeiten und massiert es genüsslich auf ihre Haut.

Kara beginnt die Prozedur zu genießen, vor allen als sie ihre Scham bearbeitet, am Po gefällt es ihr jedoch nicht so sehr und quietscht leicht auf, als Harley das Gel dort aufträgt, sie fragt sich, warum sie das macht, als sie spürt das Harley damit schon wieder aufhört „hm?“ fragt sie leicht verwirrt. Harley lächelt und greift nach ihrem neuen Keuschheitsgürtel und hält ihn ihr vor „du hattest deinen Spaß süße? Dann lass mich meinen haben“ und klappt ihren Gürtel auf „dies ist das letzte Höschen deines Lebens, du wirst es permanent tragen und nie wieder ablegen können, ich wollte erst ein Schloss, aber dann dachte ich, es würde mir besser gefallen, wenn ich es direkt verschweißen würde.. deshalb gewöhne dich schon mal an deinen Liebhaber...“ und zeigt ihr einen großen Dildo, der auf dem Schamschild steckt, halb aus Stahl, halb aus einer Gummischicht, von oben sieht es aus wie ein schwarz/silbernes X. Harley drückt auf einen Knopf, Dornen fahren unter dem Gummi aus, welche sich bis zu 5 cm in alle vier Himmelsrichtungen. Kara sieht es und keucht, was soll denn das sein?! Harley erklärt es ihr „das ist eine Strafvorrichtung, wenn du dich nicht an die Anweisungen die man dir gibt hältst, kannst du bestraft werden, indem dir diese Dinger deine Scham auf sehr unbequeme Art und Weise die Spalte dehnen, nicht empfehlenswert, zudem sich die Stacheln sehr unsanft in dein Fleisch bohren. Des weiteren, gibt es eine Funktion, die dir Elektroschocks verpasst, aber auch einen Vibrationsmodus, der dir schöne Gefühle bescheren, welcher Modus aktiv ist, liegt bei dir. Aber eins solltest du wissen. Der Vibrationsmodus ist der, welcher am schwersten zu erreichen ist, also streng dich lieber an. Mit den Worten geht sie zu ihr und und legt ihr den Gürtel an „je weniger du dich verkrampfst, desto leichter wird es“ und will ihr als erstes den Anal-Zapfen einführen, welcher lediglich aus Stahl besteht und eine Spreizvorrichtung beherbergt, welche von außen gesteuert werden kann „ach der Plug, sorry ganz vergessen. Na, den lernst du schon noch kennen“ mit den Worten drückt sie sanft den Plug hinten in sie hinein.

Kara ist noch geschockt von dem, was ihr Harley grade sagte, verschweißen? Straffunktionen, Vibrator, Plug??! Und stöhnt dann auf als Harley ihr den Hintern füllt „Nein, nein, das ist zuviel!! Aufhören, argh. Aufhören, bitte!!“ fleht und jammert sie. Da macht es aber schon „plopp“ und ihr Plug sitzt in ihrem After. Kara keucht und versucht sich an das neue Gefühl zu gewöhnen, als Harley ihr schon den Gürtel um ihre Hüfte legt „siehst du, war doch nicht so schlimm..“ sie zieht den Bügel mit den Vibrator zwischen ihre Beine durch und schiebt ihr dann den Dildo in ihre Spalte, was Kara sündig aufstöhnen lässt „hmmm“ macht sie genüsslich, doch Harley hört nicht auf. Sie zieht den Bügel bis zu ihrem Bauchnabel vor und schiebt ihn über einen Stift, über welchen die eine Metallplatte legt. „Das kann jetzt etwas weh tun, aber.. du bist ja die Maid aus Stahl!“ sagt sie kichernd und nimmt dann einen Hammer und haut einmal kräftigt auf die Metallplatte. Kara schreit auf vor Schmerz und windet sich in ihren Fesseln. Ohne ihre Kräfte ist sie genauso schwach wie alle anderen Frauen ihres Alters. Harley prüft die Platte und lächelt „sieht schon mal gut aus...“ sagt sie vergnügt und geht dann ihr Schweißgerät holen, Kara riskiert einen Blick. Ihr Unterleib kleidet nun ein Stahlhöschen in rot, mit gelben Band an der Hüfte, unter ihrem Bauchnabel ist eine metallene platte, welche geformt ist, wie ihr Schild, sie stöhnt leicht, das darf doch alles nicht wahr sein.

Harley rollt dann das Gerät an und lächelt „so dann verschließen wir es nur noch und dann ist Schluss mit sündigen Sex, Orgasmus nur noch wenn ich es erlaube“ und kichert dann „das ist nicht so oft“. Sie setzt sich eine Brille auf „eh du solltest weggucken, und wenn es zu heiß wird, schreie einfach“ sagt sie kichernd und setzt dann das Gerät am Schild an, welches provisorisch durch den Hammerschlag an Ort und Stelle bleibt. Sie will links und rechts davon eine Naht anbringen, welche das Dreieck links und rechts mit dem Gürtel verbindet.

Der Gürtel wird sehr heiß an der Stelle, Kara stöhnt gequält auf, tränen laufen ihr über die Wangen, als ihr bewusst wird, was grade geschieht. Das sie soeben für immer in Stahl eingeschlossen werden soll „au..“ macht sie leise. Da hört Harley aber schon auf und besprüht die frische Schweißnaht mit Wasser aus einer Fensterreiniger-Flasche, die Hitze lässt schnell nach, nur noch warmes Metall ist zu spüren. Kara sieht mit einer Mischung aus Hass und Verzweiflung zu Harley, die unbeirrt den Stahl-BH und zeigt ihn ihr, auch hier, Stahl, diesmal in blau lackiert, mit ihrem Symbol auf der linken Brust, innen wieder Neopren. Das besondere an dieser Konstruktion sind jedoch die Schalen. Diese sind innen mit kleinen stacheligen Noppen ausgestattet, welche sich in Supergirls Brust beißen. Stahlträger um Brust und Schultern verhindern ein eigenmächtiges ausziehen. Diesen muss Kara sich nun anlegen lassen, sie spürt sofort die Dornen und jammert leise auf „nein, nicht, bitte nicht. Bitte bitte bitte!“ stöhnt sie. Doch Harley drückt sie ihr fest auf, klappt die Stahlbügel nach hinten, wo sie genau abgemessen, auf einem Punkt zusammengeführt werden. Das selbe Spiel auch hier. Erst werden alle Bügelenden über einen Stift zusammengeführt, dann kommt eine Verschlussplatte drüber, welche erst an gehämmert wird, dann verschweißt. Kara weiß nicht mehr was sie denken soll und lässt den Kopf sinken. Ihre Brüste schmerzen, im After hat sie kein Gefühl mehr und wieder diese Hitze vom Schweißgerät. Wieder wird ein Teil von ihr permanent versiegelt, nicht mal ihre Brüste soll sie sich mehr streichen können? Ihr ist zum heulen zumute.

Harley kühlt auch hier die Platte etwas und rüttelt sowohl am BH als auch am Höschen, Riddler hat gute Arbeit geleistet. Alles sitzt eng genug, nichts wackelt an ihr, sie presst die Stahlcups etwas auf Karas Brust, sie stöhnt sofort auf vor Schmerz und schüttelt den Kopf „nein, nicht!“ jammert sie. Harley lächelt zufrieden „jetzt weißt du was passiert, wenn du dich versuchst da selber zu streicheln.. Also lass es lieber“. Kara sieht zu ihr, schluckt leicht und nickt unterwürfig. Dann senkt sie den Blick.

Harley lächelt „das beste zum Schluss“ und zeigt ihr die Maske „keine Sorge, hier wird nichts verschweißt. Aber diese Maske wirst du nun zu 90% deines Lebens tragen. Diese hat nicht nur einen Knebel, der Blitzschnell in deinen Mund gepumpt wird, sondern auch eine Aromafunktion. Damit kann ich zu jederzeit kontrollieren, welchen Geruch du in der Nase haben wirst. Die wahre Atemluft wird ab sofort ein Wunschdenken sein. Ich werde dich so kontrollieren, wie noch keine Sklavin zuvor kontrolliert wurde. An der linken Seite befindet sich Platz für eine Kartusche des Aroma-Mittels, mittels Knopfdruck kann ich einen Zerstäuber aktivieren, der Geruch wird dann sofort freigesetzt und du kannst ihm nicht entfliehen. Notfalls kann ich auch Chloroform verwenden, also, benehme dich lieber. Zudem befindet sich der Mundteil aus Gummi, wenn du Sprechverbot hast und das wird für gewöhnlich der Fall sein, wird ein Gummikissen in deinen Mund aufgeblasen werden, und dein Mund ist versiegelt. Die Maske wird dir nur zu den Mahlzeiten abgenommen, oder wenn du eine von uns mit deiner Zunge verwöhnen darfst, ansonsten wirst du sie immer Tragen. Sie geht dann unheilvoll und hält ihr die Maske vor das Gesicht.

Kara sieht zur Maske und die Augen weiten sich. Schnell schüttelt sie den Kopf und zieht ihn weg, das will sie bestimmt nicht. Doch erneut zeigt sich Harley erbarmungslos, dabei hat der Riddler all diese Dinge doch nur für sie gebaut. Sie schiebt die Maske über ihren Kopf, wobei die 3 Stahlbügel an ihren Wangen nach hinten vorbei ziehen, einer über ihren Kopf. Sie Steckt einen Schlüssel an die hintere Platte, wo alle 3 Bügel zusammen treffen und beginnt zu drehen. Mit jeder Drehung zieht sich die Maske enger und enger vor Mund und Nase, bis sie perfekt und unwiderruflich eng anliegt. Harley drückt auf ihre Fernbedienung und das Kissen bläht sich, von einen Minikompressor in der Maske angetrieben auf. Kara schließt erschrocken den Mund, fest entschlossen den Knebel nicht reinzulassen. Das Gummi schiebt sich stattdessen an ihrem Mund vorbei, bis es die beiden Nasenlöcher verdeckt und den Bereich um ihre Nase herum aushöhlen will. Eine weitere teuflische Erfindung von Riddler. Sie merkt wie sie keine Luft mehr bekommt und öffnet aus Reflex den Mund. Sofort ändert das Kissen seine Richtung und schon bald hat sie den Geschmack von Gummi in ihrem Mund und ein Gefühl, was diesen immer weiter aufbläht. Immerhin kann sie durch die Nase wieder problemlos atmen.

Harley lächelt „schhhhhh entspann dich, Liebes, atme tief ein und aus, so ist es gut.“ Sie streichelt Kara, damit sie sich erholt „Wir ziehen dir nur noch etwas neues an und dann darfst du dich endlich ausruhen...“ Sprach sie, dann holt sie gemeinsam mit Catwoman ihre neue Kleidung und beginnt sie Anzuziehen, noch während Kara an der Kette hängt. Als sie dann eine halbe Stunde später wieder in der Gummizelle ist, liegt sie in ihrem neuen Anzug auf ein Bett, welches sie für sie rein gestellt haben. Arme, Brust, Beine, überall zieren nun S-Fix Riemen ihren Körper. Ihre neue Kleidung entspricht im Grundschnitt ihren alten Anzug. Ganzkörper-Latex, in ihren Farben. Nur am Schritt hat sie auf die Einfärbung des Latex verzichtet, damit man ihr neues Höschen besser sehen kann. Auch das Blau an der Brust sticht hervorragend durch das Latex durch. Beides drückt wie die Hölle an ihren Leib. Ihre Arme stecken nun in ober-armlangen Handschuhen aus Latex. An den Händen sind diese Verstärkt und enden in kleinen Kugeln, die Karas Hände erneut nutzlos machen. Ebenfalls ihre Beine sind neu eingekleidet. Sie hat nun Stiefel an, Rot, aus Leder, welche ihre Füße in einer geraden Linie mit ihren Unterschenkel befinden und einen Mords-langen Pfennigabsatz an der Ferse haben. Ihr erstes eigenes Paar Balletstiefel. Aber das schlimmste an ihrer Situation ist die Maske. Sie empfindet das atmen durch den Filter, Harley lässt sie den Geruch ihres Pipi atmen, als sehr Demütigend. Erst der Geruch und dann noch das Geräusch, was sie bei jedem Atemzug an ihre ausweglose Situation erinnert erniedrigen sie sehr. Langsam lässt sie alle Hoffnungen fahren...

Fortsetzung: Folgt!

Cheers
Slave
73. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von PetraLove am 06.11.12 11:48

Einfach super kann gar nicht aufhöhren zu lesen mach bitte bitte schnell weiter.
74. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 06.11.12 15:00

tolle foersetzung, finds supi das de weiter schreibst

arme kara für immer eingeschlossen das is hart
wird babs au so wie kara hergerichtet
machtst mich echt neugierig
freu mich schon wies es mit den beiden weiter gehen wird

lg
Kitty
75. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Gummimike am 07.11.12 22:34

Tolle Fortsetzung Slave.
Arme Kara nun ist Sie komplett verschlossen und hat vorerst keine Chance auf Flucht.
Ist im Stahlhöschen und im BH auch Rotes K eingearbeitet?
Die Aroma Maske ist klasse aber warum nur der Uringeruch am Anfang?
Besser wär doch Urinduft mit Gummigeruch Vermischt.
Bin ja gespannt was du nun mit Babs Vorhast während Kara die Gummizelle geniesst und beatrix wieder im KG schmort.
76. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 08.11.12 00:21

Sodele, da bin ich wieder.

Danke für eure Kommentare

So aber erstmal, die Fanpost beantworten:

Zitat
\"PetraLove\": Einfach super kann gar nicht aufhöhren zu lesen mach bitte bitte schnell weiter.


Liebe PetraLove,

Ich freue mich, dass du zu meiner Geschichte gefunden hast und dass sie dir Gefällt und bedanke mich ganz herzlich für dein Lob .

Wunsch erfüllt!

Liebe Grüße,
Slave

Zitat
\"Kitty Cat\": wird babs au so wie kara hergerichtet


Lieber Kitty Cat,

leider muss ich dies verneinen, ich habe für Barbara andere Pläne, aber das wirst du in diesem Kapitel erfahren.

Liebe Grüße,
Slave

Zitat
\"Gummimike\": Ist im Stahlhöschen und im BH auch Rotes K eingearbeitet?


Lieber Gummimike,

Nein, rotes Kryptonit wird in dieser Geschichte (mini-Spoiler, haha) nicht vorkommen. Das blaue Kryptonit am Halsband ist aber ausreichend. Schon bald wird sie gar keins mehr brauchen.

Zitat
\"Gummimike\": Die Aroma Maske ist klasse aber warum nur der Uringeruch am Anfang?


Nun, das hab ich mir als Strafe ausgedacht, weil sie nicht aufhören wollte Beatrix zu verwöhnen. Nun der Gummigeruch wäre doch viel zu schade für *grins*

Liebe Grüße,
Slave

Soo dann mal weiter, diesmal dreht es sich rund um...

...Eine Kettensklavin für das Kätzchen

So sicher verpackt lassen sie Kara in ihrem neuen Zuhause zurück, nun müssen sie sich noch im Babsie kümmern, die Arme haben sie ja total vernachlässigt. Sie gehen zurück in die Folterkammer und Catwoman eilt sofort zu Babsies Gefängnis und lässt erst die Luft raus, sofort rutscht Barbara auf die Knie, als sie das dichte Gummi-Gefängnis nicht mehr hält, gefrustet jammert sie in den Knebel, schiebt aber sofort ihre Hände zwischen die Beine um ihrer Geilheit endlich freien Lauf lassen zu können, was Selina sofort zur Kenntnis nimmt, als diese die Tür öffnet „da schau sich doch einer das geile Miststück an“ sagt sie verspielt erbost, klemmt bei ihr eine Leine ans Halsband und zieht sie aus der Jungfrau „sie in einen Keuschheitsgürtel zu stecken, war eine famose Idee.. kaum hatte sie ihre Hände frei wollte sie schon an sich rumspielen!“

Harley lächelt und kommt mit einer Kiste aus den Regalen hervor „Regel Nummer 1: Beherrsche ihren Orgasmus und du beherrscht die Sklavin!“ sagt sie kichernd und stellt den Karton vor Barbara ab „bist du dir sicher?“ fragt sie dann Selina „ich meine... es wird dann permanent bleiben..“ Doch Selina ist ganz begeistert von der Idee „natürlich bin ich das, Dummerchen.. und sie will es bestimmt auch.“

Barbara versteht nicht, was die Beiden meinen und wirft vorsichtig einen Blick in die Schachtel. Ketten, Ketten in Hülle und Fülle, aber auch Schellen für Hände, Füße, Oberschenkel, Oberarm und Halsreifen. Sie wundert und sieht fragend zu Catwoman, die sie an der Leine hält „hast du denn alles hier?“ sie sieht sich fragend um. Harley lächelt „logisch, du kennst doch Mr. J“ sagt sie fröhlich „such schon mal die passenden Sachen für sie raus, ich guck mal nach dem Amboss“ sagt Harley und geht dann fröhlich davon. Barbara schaut wieder rein, sind neben den Schellen und Ketten auch zwei seltsame Röhren aus verchromten Stahl und zwei Kugeln drin? Da sieht sie schon Catwomans Latex Hände eintauchen und langsam die Schellen sortieren. „2 für die Handgelenke“ sagt sie während sie diese Barbara vorlegt, „2 für die Oberarme“ und legt ihr zwei weitere hin, welche nur minimal größer sind, als die Beiden für die Handgelenke. Babsie beachtet sie erst gar nicht "Amboss?" fragt sie sich, sieht dann von Selinas Stimme aufgeschreckt zu den Schellen. Sie bemerkt, das alle Ringe aus Stahl sind und mit Neopren gefüttert. Sie hofft, dass ihr diese nicht zu eng anliegen. Selina macht während dessen weiter. „Hmm.. das muss für den Hals sein und das.. Oberschenkel... Oh was ist das denn?“ ruft sie entzückt und holt die Kugeln heraus. Diese sind ebenfalls aus verchromten Stahl und haben ein Schloss an der Oberfläche, ähnlich wie denen bei Polizeihandschellen. Selina sucht nach den Schlüssel und findet einen Bund, an dem mehre Handschellen-Schlüssel angebracht sind. Sie probiert freudig erregt die Schlüssel durch, bis sie den richtigen findet. Die Kugel, lässt sich nun auseinanderklappen und gibt ein hohles, neoprengefüttertes, Gefängnis für die Hände frei. Selina lächelt und zeigt es Barbara „oh schau mal, was ich tolles gefunden habe.. Na, willst du mir brav dein Händchen geben?“

Barbara schluckt und schaut sich das Gebilde an, ihre Hand? Da passt ja grade mal ihre Faust rein und dann? Der Stahl sieht sehr Stabil aus, ihre Hände kann sie danach abschreiben, dass wird ihr schnell bewusst. Sie schüttelt den Kopf, nein, sie will nicht. Selina sieht sie streng an „Badgirl?!“ Sagt sie drohend, ihren „bösen“ Namen verwendend „Entweder du gehorchst, oder ich werde andere Seiten aufziehen, die heiße Liebesnacht, kannst du dann vergessen!“ Babs sieht sie an, was für eine Liebesnacht? Will ihre Herrin sie etwa, sie schaut nochmal zu den Kugeln, aber für welchen Preis? Sie schluckt und hält ihr zögerlich die Hand hin, ballt sie zu einer Faust und sieht Selina wehleidig an. Diese lächelt „ach komm Süße, jetzt stell dich nicht so an, Ich hab dir versprochen, dass ich lieb sein werde, solange du lieb bist und jetzt komm, sei tapfer, dann ist es schnell vorbei.“ Sie nimmt ihre Hand und legt sie vorsichtig in die Fütterung, legt dann die zweite Hälfte darüber und lässt beide Teile einrasten. Nachdem es „Klick“ macht, nimmt sie den Schlüssel, dreht ihn einmal und zieht diesen dann raus. Barbara schluckt wieder und betrachtet ihre nun nutzlose Hand, sie kann ihr trauriges Gesicht im Stahl der Hand reflektieren sehen. Sie hält die Hand geballt, versucht sie zu strecken, doch sie hat nur wenige Millimeter Spielraum. Selina lächelt „also mir gefällt es, nun sei ein braves Mädchen und gib mir auch die andre Hand.“ Barabara sieht zu Selina und dann zu ihrer, noch freien rechten Hand und versucht sie schnell hinter den Rücken zu verstecken, doch Selina ist schneller. Rasch packt sie ihr Handgelenk und hält es fest. „Keine Faxen hab ich gesagt, los, mach eine Faust, sonst überlege ich es mir noch mit dir!“ Babs wehrt sich nur noch kurz, doch ballt dann die Hand zu einer Faust zusammen. Selina lächelt „siehst du, gar nicht so schwer oder?“

Barabar sieht sie traurig an, während Selina auch diese Hand verschließt, soviel zu ihrer Freiheit, mit diesen Händen schafft sie es nicht mal bis zur Tür, sie hört das Klicken des Schlosses als Selina abschließt, zuckt zusammen und lässt die Hände dann gefrustet sinken. Selina sieht dann wieder in den Karton und holt eine der Röhren raus, studiert ihn kurz.

Diese ist etwa Stiefelhoch groß und zum unteren Ende hin immer spitzer werdend. Er geht hinten an der Ferse abgerundet nach hinten, wo ein etwa 20 cm langer Dorn mit Pfennig-Großen abgeflachten Ende, paralel zum Vorderteil verlaufend, angebracht ist. Sie lächelt, als sie begreift was das ist und klappt ihn auf, innen ist er sehr komfortabel, vor allem im Zehenbereich, ausgepolstert und gefüttert, so dass die Trägerin keinen Schaden erleidet. Sie sieht zu Barbara, „leg dich mal Hin, ich hab hier ein paar feine Schuhe für dich“ und hält ihr die Chrom-Strahl Röhren hin. Barbara schluckt, dass sollen Schuhe sein? Sie legt sich dennoch hin, schlimmer kann es nicht mehr werden.

Schnell werden ihr die Fuß- und Oberschenkel-Schellen abgenommen, sie bekommt eh gleich neue, und ihre Beine in den Stiefel platziert, welche statt einem Schloss, zwei kleine Platten, mit Löchern hat, welche übereinander gelegt werden, ein paar an den Knien, ein Paar an den Fußgelenken, an welchen Selina nun Schlösser platziert „Tadaa“ sagt sie lächelnd und streichelt ihre Stahl-Verkleideten Beine „Na, wie fühlt sich das an?“ Barbara liegt flach auf den Boden, sie versucht ihre Füße zu bewegen, doch diese sind starr in ihrer Hülle gefangen, nicht einen Millimeter kann sie ihre Füße noch bewegen. Sie versucht sie anzuheben, bei dem Gewicht keucht sie leicht, das müssen mindestens 2 – 3 Kilo pro Bein sein, wenn nicht sogar etwas mehr. Sie schluckt, damit muss sie Laufen? Sie sieht Selina verzweifelt an. Diese streichelt ihr Gesicht und entfernt ihr dann den Knebel „dass ist doch was dir gefällt, oder?“ Anschliessend beugt sie sich vor, fährt mit ihrer Zunge über die Brust. Babs schließt die Augen und stöhnt leise auf, ja, dass will sie! Sie zerrt an ihren Händen, zittert leicht unter den Druck ihrer Beine und bemüht sich vergebens gegen ihre Stahlgefängnisse zu befreien. Catwoman setzt sich ritterlings auf sie, beugt sich vor und gibt ihr einen sehr leidenschaftlichen Zungenkuss, während sie sich auf dessen Schulter mit ihren Krallen abstützt. „Eins verspreche ich dir, wenn du dich mir brav als meine Kettensklavin ergibst, jetzt hier, auf der Stelle, dann verspreche ich dir eine Nacht, wie die sie nie wieder vergessen wirst!“ senkt ihren Kopf leicht und streichelt mit ihrer Zunge den Hals zwischen Kopf und Halsband. Babsie zittert und stöhnt erregt auf „ich.. ich verspreche dir alles, aber bitte.. bitte lass mich kommen!“ sagt sie leise, von ihrer Lust getrieben.

Selina lächelt und sieht ihr dann in die Augen, mit ihren Fingern streichelt sie ihr über die rechte Brustwarze und fährt mit ihrer Kralle am Zeigefinger um ihre Knospe herum „Sag es.. Sag mir, dass du meine Kettensklavin sein willst. Sag mir, dass du dich mir unterwirfst“ und sticht in die Brustwarze hinein. Barabara stöhnt und muss schlucken, „Ja Selina“ sagt sie leise „Ich will dich dir unterwerfen, ich will deine Kettensklavin sein!“ sie glaubt nicht, was sie da eben gesagt wird, doch dann spürt sie einen heißen Schmerz in ihrer Brust und schreit leise auf. Selina lächelt böse „Das versuchen wir doch gleich nochmal, du kannst das sicher besser!“ sie hält ihre Brustwarze in der Mitte ihrer Krallen fest und drückt langsam und sachte zu. Barbara wimmert vor Schmerz und Erregung, sie nickt aber „Ja..“ beginnt sie mit gehauchter Stimme „Ja, Herrin, ich will mich euch unterwerfen, ich will eure Kettensklavin sein, Herrin!“.

Selina lächelt, sieht ihr dabei tief in die Augen „Und ich, Sklavin, nehme dich deiner in meine Obhut!“ und besiegelt diesen „Pakt“ mit einem leidenschaftlichen Kuss mit der Zunge.

Es wird sicher eine heiße Nacht...

Fortsetzung, wie immer, folgt.
77. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 08.11.12 15:02

wei immer lob von mir

tolle fortsetzung hältst was de versprichst^^
fin den teil mit den stählernen schuhe klasse so völlig bewegungs- und hilflos zu sein
bin wie immer neugierig wie is mit den beiden kara und etz au babsi weitergehn wird und au ob kara ponygirl wird (weiß haste ma gesagt das des irgendwann kommt) sry bin ungeduldig ^^*gg

freu mich schon auf nächste fortsetzung

lg
Kitty
78. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Gummimike am 08.11.12 17:31

Ups da hab ich mich doch glatt vertan ich meinte das Blaue K sozusagen als Extraschutz falls Kara es iirgendwie schafft den Stein aus dem Halsband zu Entfernen.
Cool Babs als Kettensklavin! Ich nehme mal an die Ketten werden angeschmiedet das gleiche könnte Harley auch mit den Stiefelchen machen.
Nachtrag:
Ach das geht ja nicht denn die Stiefel durfte bestimmt Harley mal für den Joker tragen.
79. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 08.11.12 18:10

Halli hallo

Vielen Dank euch beiden für euer Lob

Zitat
\"Kitty Cat\": und au ob kara ponygirl wird (weiß haste ma gesagt das des irgendwann kommt) sry bin ungeduldig ^^*gg


Na na, nicht so ungeduldig, du bekommst schon noch deinen Spaß versprochen .

Zitat
\"Gummimike\":Ich meinte das Blaue K sozusagen als Extraschutz falls Kara es iirgendwie schafft den Stein aus dem Halsband zu Entfernen.


Nun, ihre Hände sind zu nutzlosen Kugeln geformt, ihre Handschuhe lassen gar keine andere Form mehr zu, zudem ist sie, zumindest im Moment zu 100% ihrer Zeit gefesselt.

Ausserdem hat Harley etwas für den Notfall, aber das wurde noch nicht verraten, kommt aber noch

Zitat
\"Gummimike\":Ach das geht ja nicht denn die Stiefel durfte bestimmt Harley mal für den Joker tragen.


Sicher?

Gruß
Slave
80. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 08.11.12 19:13

Ich wollte euch nicht zulange warten lassen, und war hochmotiviert, Babsie endlich versiegeln *kicher*

Ich hoffe ihr habt soviel Spaß beim lesen, wie ich beim schreiben hatte:

Stahl, Stahl und noch mehr Stahl!

Harley kommt wieder zu ihnen und kichert „konntest du es nicht erwarten, mit deiner Neuerwerbung zu spielen?“ sie hat einen Amboss und einen Beutel mit Eisenbolzen dabei. Selina schaut auf „Harley, mein Engelchen, da bist du ja“ sie steht schnell von Barbara auf, die noch immer auf Wolke Sieben schwebt und nur sehr schwach Harley war nimmt, was hat sie denn da auf dem Arm. Harley lächelt und stellt den kleinen Amboss auf den Boden ab und grinst „ich wollte euch nur nicht stören.. Wie ich sehe hast du sie bereits eingekleidet. Die Handkugeln und Stahlballetstiefel stehen ihr sehr gut“. Catwoman lächelt „Danke Schatz, finde ich aber auch“ und sieht zu Barbar „und schau zu der kleinen, die langsam merkt, dass das Spiel vorbei ist. Babsie versucht sich wieder aufzurichten, scheitert aber daran, dass Selina ihr ein Bein auf die Brust stellt „na? Schön liegen bleiben!“ befielt sie ihr „Wir fangen grade erst an!“ Barbara schluckt und bleibt liegen. Harley beobachtet die beiden und lächelt „Du hast sie aber gut im Griff meine Liebe, respekt, ich glaub ich hab sogar noch etwas, was dir gefallen dürfte... Du kannst sie ja schon mal mit dem Anlegen der Ketten beginnen, ich bin gleich wieder da“ und geht dann. Selina lächelt und nickt. Sie holt den Schweißbrenner, einen Hammer und zwei Zangen und geht wieder zu Barbara zurück „Zeit für des Prinzessins neue Kleider“ sagt sie lächelnd und kniet dann bei ihren Beinen, als erstes sucht sie eine Kette raus und findet eine ca. 15 cm lange, sie will sicher sein das Barbara alles mit bekommt und greift zum Brenner, mit der Zange packt sie das oberste Kettenglied und erwärmt es, bis es anfängt zu glühen und biegt es dann vor Babsies Augen auseinander. Diese sieht zu dem glühenden Metall und fragt sich, was sie wohl damit vorhat, als Selina diese Frage beantwortet, indem sie das offene Kettenglied durch einen Ring an der Innenseite ihres Stiefels durchführt und schnell wieder zusammendrückt. Die Kette wird dann auf den Amboss gelegt, wo Selina nochmal zur Sicherheit das Glied noch 2 – 3 mal mit dem Hammer bearbeitete. Sprüht es nun ein, damit es abkühlt und zieht mehrmals Kräftig an der Kette. Mehr als sie das Bein anhebt erreicht sie damit nicht. „Das hält sicher... für die Ewigkeit“ sagt sie grinsend und macht dasselbe dann mit dem zweiten Bein. Als sie fertig ist kann sie ihre Beine nur noch wenige cm voneinander entfernen. Barbara wird klar, dass sie jetzt für immer in Stahl gelegt werden kann. Bei der Vorstellung wird ihr leicht übel, einerseits erregt sie der Gedanke, auf der anderen Seite hat sie beinahe vergessen, dass sie eigentlich die Stadt bewachen sollte, was macht sie hier?! Als Selina die Schlösser am Stiefel öffnet, wundert sie sich, will sie sie doch wieder befreien? Irgendwie fühlt sie sich ertappt, wie enttäuscht sie über den Gedanken ist. Doch Selina hat ganz andere Pläne. Sie erhitzt schnell 4 weitere Bolzen, lässt sie mit der Zange durch die Löcher fallen, in welchen vorher die Schlösser drin gewesen sind und hämmert sie rasch platt, nun ist sie permanent in den Stiefeln eingeschlossen. Barbara sieht panisch zu ihr, das hätte sie nun am allerwenigsten erwartet, sie will grade noch das Bein wegziehen, aber als der Hammer fällt, fühlt sie sich ihrem Schicksal ergeben, sie hat sich ihr doch bereitwillig unterworfen. Oder nicht? Selina sieht es genauso, weshalb sie danach einen sehr engen Ring um ihr Oberbein legt, der D-Ring nach innen gerichtet, und ihn ihn ebenfalls mit zwei Bolzen vernietet, dasselbe wiederholt sie auch am anderen Bein, an den Oberarmen und am Hals, wo sie vorsichtiger vorgehen muss, sie will ihre Schönheit schließlich nicht verletzten.

Barbara merkt wie sie mehr und mehr ihre Freiheiten verliert, am Anfang noch die Beine, dann die Oberarme, jetzt noch am Hals. Mit jeden Hammerschlag fühlte sie sich mehr und mehr erniedrigt. Die Schellen liegen sehr eng an, scheuern aber Dank des Neoprens nicht. Sie hat nun eine Ahnung, wie Kara sich in ihrem Stahlgefängnis fühlen mus. Verwirrt schaut sie auf, als Selina nach ihrem Handgelenk greift, was will sie denn da noch? Die Hände sind doch schon versiegelt. Die Hände ja, aber die Handgelenke sind noch ungeschmückt, hierfür hat Selina etwas besonderes entdeckt: Enge Handgelenkschellen, mit einen Überhang, den man über die Fäustlinge schieben kann, diese sind so erarbeitet, dass sie so genau über das obere Ende der Fäustlinge passen und mit einer Stahl-Lasche die Schlüssellöcher verdecken. Einmal versiegelt, kann man die nicht mehr aufschließen.

Babs kommt ins schwitzen als sie das sieht. Selina legt ihr die Fessel genau so an, dass Barbara genau sieht, wie sich die Lasche über das Schlüsselloch der rechten Hand legt und bekommt in Trance mit, wie sie dann ihre Hand zum Amboss führt, einen Bolzen heiß macht, die Fessel so auf den Amboss legt, dass die Löcher übereinander liegen, Bolzen rein und ein „Bäng“ welches hell in Babies Ohren erklingt besiegelt das Schicksal ihrer Rechten Hand. Nachdem Selina sich dieser Abwendete, hebt Babs die Hand und schaut ungläubig auf den Verschluss und die Stelle, wo sie eigentlich das schloss sehen sollte. Wieder zum Verschluss, der Bolzen ist festgeklopft, die beiden Platten liegen Millimeter genau übereinander und dicht versiegelt. Sie schüttelt ihre Hand, soweit das schwere Gewicht es ihr zulassen, die Schelle liegt sehr eng an, sie würde diese nichtmal annähernd verrücken, oder schieben können, um das Loch erreichen zu können. Da macht nochmal „Bäng“ und Babs weitet schockiert die Augen, sie hat nicht mitbekommen, dass Catwoman bereits die Linke Hand „versorgt“ hat. Sie hebt auch diese an und betrachtet nun beide Hände. Verzweifelt lässt sie diese dann voller Wut auf den Boden aufschlagen, in der Hoffnung die Versiegelung bricht auf, oder die Schellen zerbrechen. Doch sie schafft es nicht einmal den Steinboden zu beschädigen, sie beginnt zu bereuen, dass sie der Versklavung einwilligte.
Selina führt ihre Arbeit derweil an ihren Beinen fort, sie legt eine 5 cm lange Kette zwischen ihre Beine, welche sie mit kleinen Schlössern anbringt, als Harley wieder zu ihr kommt. In ihren Händen hält sie zwei weitere Gegenstände aus Stahl. Das eine ist ein Käfig für den Kopf. Er kann mit Schlössern am Halsband befestigt werden und und verhindert das die Trägerin den Kopf noch in irgendeiner Form bewegen kann. Feine Metallstreben umschließen den Kopf und lassen nur die Augen- und Nasenpartie frei. Die Krönung der Maske ist aber der Mundbereich, eine Stahlplatte liegt vor dem Mund und hat eine entfernbare Rundscheibe, an welcher ein Gitter, ein Knebel, oder ein Spreizring angebracht werden kann, je wie die Herrin es wünscht. Geöffnet wird der Käfig mit Kraftanstrengung, indem man die Streben verbiegt. Anschliessend kann man ihn mit einem Schloss oder einem Bolzen versiegeln. Selina nimmt ihn begeistert ab und streift mit den Fingern über das verchromte Metall „wow, Irre, ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt.“ Harley lacht auf „dann solltest du dich öfter mit Edward (der Riddler) unterhalten, er stellt so etwas auf Wunsch her. Kostet nur eine Kleinigkeit. Diese Maske hatte der Joker mal für Batman anfertigen zu lassen, ich hab ihn eigentlich für Supergirl umschmieden lassen, aber als dich die kleine gesehen habe, wusste ich, sie ist perfekt für deine Kettensklavin!“

Selina nickt begeistert, oh ja, dass ist es. Sie biegt die Maske vorsichtig auf und nähert sich Barbaras Kopf „Und jetzt schön still halten... ich will dir nicht weh tun...“ sie biegt die Maske noch ein Stück und zwängt sie dann, nicht ganz so sanft, über Barbaras Kopf, schiebt, drückt und zerrt das Metallgebilde Millimeter weit voran Für Babs keine angenehme Erfahrung. Es tut höllisch weh und sie schreit mehrmals leise auf vor Schmerz. Irgendwann ist es aber überstanden, Barbara hat das Gefühl ihre Haut würde total auf kratzen. Sie öffnet schnell die Augen um zu gucken, was Selina jetzt mit ihr angestellt hat. Erst sie sie die Gitterstreben, welche nun um ihren Kopf gelegt werden. Auf Höhe von Augen und Nasen kann sie drei größere „Löcher“ erkennnen, welche sic Langsam ihrer Gesichtsfront nähern. Auch an den Wangen kann sie den kühlen Stahl fühlen. Eine Maske aus Metall? Hat sie nicht schon genug Fesseln an ihrern Körper? Oh Herrin, was tust du mir an?! Fragt sie sich.

Ihre Herrin dreht die Maske, bis diese perfekt auf die Ringe am Halsband passt und mit kleinen Schlössern miteinander verbunden werden kann. Barbara versucht den Kopf leicht zu drehen, kann ihn aber kaum noch bewegen, selbst ein hin und her wiegen des Kopfes ist unmöglich. Sie seufz, dass ist das Ende. Hilfloser als jetzt geht es nicht mehr, davon ist sie fest überzeugt. Doch sie irrt...

Die Maske wird mit einem weiteren Schloss an der Seite verschlossen, Selina mag ihr das noch nicht permanent antun, noch nicht, aber wenn sie sich daran gewöhnt hat, wird auch hier der Bolzen durchgeschlagen, denkt sie sich. Anschliessend wird Barbara mittels einer Kette, welche ihr Harley an den Handgelenken befestigt hat, an den Flaschenzug befestigt und muss Hilflos über sich ergehen lassen, wie erst ihre Chrom-Fäuste nach oben gezogen werden, nach und nach muss aber auch der Körper folgen, das Aufstehen mit den Stiefeln macht ihr besonders Probleme. Aber der Flaschenzug ist nicht zu stoppen und zieht sie immer weiter hoch, bis auch sie ein paar cm über den Boden an den Handfesseln baumelt.

Selina nimmt das letzte Teil von Harley entgegen, Babsie erkennt es sofort, es ist ein Korsett aus... sie stöhnt, noch mehr Stahl. Dieses wird hinten mittels Schrauben, welche für diesen Zweck an das Korsett angebracht wurden, am Rücken auf Spannung zusammengeschraubt und auf eine sehr enge Taille modeliert wurde. An den Brüsten sind zwei winzige Löcher, genau an der Knospe. Catwoman klappt das Korsett auf „wir mussten dich ein wenig Strecken, damit du hier besser reinpasst. Vorsicht, es könnte eng werden“ kichert sie, und legt ihr das Korsett, welches, bis auf die Brüste, ebenfalls mit Neopren gefüttert sind. Was Babise nicht so gut erkennen kann, sind die winzigen Dornenreihen, welche genau um das Loch positioniert sind und ab sofort ihre Brustwarzen permanent reizen sollen. Selina legt ihr das Korset sofort um, achtet dass die Brustwarzen durch die Löcher an den Cups gucken und Presst ihn dann gegen ihren Oberkörper. Babsie quitiert es mit einem kleinen Aufschrei und stöhnt dann auf, als sie die winzigen Dornen spürt, oh nein, dass soll sie nun permanent erdulden? Dass ist ja Folter!

Gemeinsam mit Harly klappen sie dann die Rückenteile zu und Zwängen die kleine in ihrem neuen Gefängnis wie in einen Schraubstock ein. Mit einem elektrischen Schraubendreher Zurrt sie die Schrauben zusammen. Es wird enger und enger um Babsie. Sie bekommt nur noch schwer Luft zum atemen und versucht dabei nicht zu tief auszuatmen, ihr Bauch ist nun extrem eingeschränkt. Harley schraubt das Korsett bis zum Anschlag fest und zerrt dann prüfend daran, nickt zufrieden, als sich nichts rührt. „Du kannst die jetzt versiegeln“ sagt sie „Wir können die schrauben hier verschweißen, dann ist Ruhe. Oder wenn willst, kannst du sie auch hier mit Schlössern einsperren. Dann kannst du sie noch immer raus lassen, wenn es mal sein muss.

Selina sieht zu den Schlössern, auf dem Tisch, und den Schweißbrenner... Einschluss, oder Versiegelung?

Fortsetzung folgt.

Liebe Grüße,
Slave
81. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Gummimike am 08.11.12 21:24

Zuerst mal etwas Kritik: Also wenn schon die Nieten erhitzt werden hätten die auch gleich richtig gesetzt werden können indem man den Nietkopf mit einem Niethammer formt.
Du hast da einige Tippfehler drin.
Das sieht dann richtig gut aus.
Arme Babs so hat Sie sich das bestimmt nicht Vorgestellt das leben als Kettensklavin.
Ich bin für erstmal nur Verschliessen damit das Korsett evtl noch enger gemacht werden kann.
Falls es nicht geändert wird dann Versiegeln.
82. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 08.11.12 23:42

tolle fortsetzung wieder

omg ewig in stahl gefangen
wird se nen roboter ^^*gg weil se fast von kopf bis fuß in metal steckt
macht neugierig auf mehr besonders der schluss
bin gespannt ob se verschweißt oder nur zugesperrt wird

freu mich schon wenn weitergeht

lg
Kitty
83. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Rubberjesti am 11.11.12 22:17


Oh Mann,
hier geht es ja rasant weiter. Was wohl mit der Kettensklavin wird? Wenn sie zu sehr mit Ketten und Metall eingeengt wird kommt es aber nicht mehr zu einem kuscheligen Schäferstündchen zwischen den zwei Turteltäubchen, sondern eher zu einer Frusttherapie. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Ich fände es toll, wenn es nicht zur endgültigen Einschliessung in Korsett und Kopfkäfig kommt, damit für die Zukunft noch alles offen bleibt. Es reicht doch, dass der KG verschweisst ist.

Bin megagespannt, wie es wohl weitergeht.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
84. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 11.11.12 22:57

Hallo,

Vielen Dank für eure Worte.. Auch für die angebrachte Kritik. Werde künftig besser drauf achten. Danke

Ich finde es auch besser, wenn ich es nicht verschließe, so kann man noch etwas verbessern. Babsies KG ist nicht verschweißt^^ nur Karas.

Fortsetzung ist schon in der Mache, hatte nur dieses WE leider wenig Zeit.

@Rubberjesti: Dickes WB^^

Gruß
Slave
85. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Keuschling am 15.11.12 23:03

Hi Slaveofhisown,

echt heftig, die Fortsetzung mit der Kettensklavin... aber trotzdem absolut geil!!!!

Bin gespannt, wie es weitergehen wird, und ob irgendwann Superman und Batman zur Rettung erscheinen werden - oder dann selbst in die Falle geraten...

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: wobei die Frage nun ist: wer will eigentlich aus solcher Situation überhaupt gerettet werden??
86. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Slaveofhisown am 17.11.12 20:22

Hallo ihr lieben,

Danke für die vielen Blumen, schön dass euch die Geschichte nach wie vor gefällt.

Tut mir leid, dass die Fortsetzungen momentan auf sich warten lassen. aber ich bin grade ziemlich eingespannt. Aber ich arbeite daran, wann immer ich mal ne Verschnaufpause habe

Deshalb hier:

Erotische Kettenhaltung

Catwoman entscheidet sich vorerst gegen den kompletten Einschluss „ich glaub ich lass sie vorerst so, sieht doch süß genug aus.. wir können sie auch wieder runter lassen. Entscheidet sie. Barbara schnaubt leicht unter ihrem Kopfgestell und versucht sich aufs atmen zu konzentrieren, sie findet auch, dass es reicht. Harley wirkt ein wenig traurig darüber, aber gut, bei Barbara hat sie leider kein Mitsprache-Recht. Sie lässt Babsie langsam runter, wo sie mit wackeligen Beinen zu stehen kommt. Die Arme werden vom Flaschenzug befreit und ihr sofort von Selina auf den Rücken gelegt und mit einem Schloss dort fixiert „heute bleibst du schön bei mir, meine Kleine, der Spaß fängt jetzt erst an“ sagt sie mit einem kichern. Die Handgelenke macht sie mittels zwei Schlössern an D-Ringen vom Rückenteil vom Stahlkorsett fest.

Barbara hört es klicken und versucht sofort ihre Arme nach vorne zu ziehen. Aber sie ist nun vollkommen ausgeliefert. Als sie noch mit ansehen muss, wie Selina eine Kette an ihrem Halsband anbringt, fühlt sie sich total beschämt und würde am liebsten im Erdboden versinken. Selina verabschiedet sich mit einem Kuss bei Harley und gibt Beatrix eine Umarmung. Dann nimmt sie die Kette von Babsie in die Hand und verlässt mit ihr dann langsam die Folterkammer. Diese muss sich erst einmal an ihre neue Stiefel gewöhnen. Zum einen sind diese nicht sehr bequem, sie geben am Fuß kein bisschen nach, zum anderen muss sie den Fuß auch immer Spitz halten, was ihr scheinbar keinen Halt gibt, doch nach ein paar Schritten gelingt es ihr Selina langsam hinterher zu stöckeln. Catwoman geht in ihr, von Harley zur Verfügung gestelltes, Schlafgemach und zieht Barbara an der Kette hinter sich her. Babsie fühlt sich erniedrigt und würde am liebsten im Erdboden versinken, aber von der Kette getrieben geht sie langsam, Schritt für Schritt auf ihren Stahl-Stiefeln hinter ihr her.

Im Schlafgemach angekommen schließt Selina die Tür und dreht sich lächelnd zu ihrer Sklavin um „so meine Liebe“ eröffnet sie ihr „endlich.. endlich hab ich dich wo ich dich haben wollte...“ sie umgeht ihr „Opfer“ mit langsamen Schritten, ihre Absätze hallen auf den Boden. Mit ihren Krallen am Zeigefingers streichelt sie die nackte, noch verbleibende, Haut am Oberkörper, oberhalb der Brüste, was Babsie zu einem Aufstöhnen verleitet. Catwoman grinst „ah, mein Fledermäuschen mag Spiele, hm?“ und kneift ihn die, aus den Brustschalen raus stechenden, Brustwarzen. Barbara quittiert dieses mit einem Quieken. Selina lächelt „wir werden viel Spaß haben, meine Süße“ und entfernt die Mundplatte, gibt ihr dann einen leidenschaftlichen Kuss, welcher Babsie zwingt die Lippen zu öffnen. Sie öffnet diese auch nur zu gerne und lässt Selinas Zunge in sich eindringen. In Babsies Kopf explodiert ein Feuerwerk an Gefühlen und ihre Zunge beginnt die, ihrer Gespielin, nach allen Regeln der Kunst zu Verwöhnen, mit ihr zu Spielen und sie zu streicheln. Selina lässt Barbara nur zu gerne gewähren und revanchiert sich, indem sie mit ihrem Gummi-Anzug über ihre nackten Nippel streift. Sie fühlt die Erregung in sich steigen und löst sich von ihr „na na... Wer wird denn da gleich unartig werden?“ aus Batgirls eigenen Gürtel, welchen sie sich bemächtigt hat, holt sie eine neue Platte für ihren Mund raus.

Es ist eine, mit einer vergitterten, kreisrunden, Öffnung direkt vor ihren Lippen. Babsie streckt sofort ihre Zunge raus, stößt aber damit gegen das Gitter. „Hm?“ klingt sie jämmerlich fragend. Catwoman streichelt mit einem Finger über ihre Zunge „schhhh mein Liebling, dir wird es gut gehen...“ und holt dann die Schlüssel für ihre Handfesseln auf, sie schließt diese auf und drückt Babise dann auf das mit Latex bezogene Bett. Babsie lässt sich von ihr zum Bett führen und sieht Selina mit einem lüsternen Blick an. Sie ist von ihren Spielchen schon heiß geworden. Ihre Herrin setzt sich dann ritterlings auf ihren Bauch, stützt die Arme neben ihren Kopt ab und beugt sich nach unten, sie streichelt mit ihren Lippen das Gitter vor Babsies Mund. Diese streckt sofort die Zunge zum Gitter vor um die Zunge ihrer Herrin berühren zu können. Dabei hebt sie ihre Arme, ihre Hände sind nach wie vor ungewöhnlich schwer, und versucht damit ihre Herrin zu umarmen. Doch Catwoman ist schneller und greift nach ihren Handgelenken „Na na... Nicht so eilig... Komm!“ und hilft Babs sich in die Mitte vom Bett zu legen und ihre Beine auf das Bett zu heben „jetzt werde ich erst mal sicher stellen, dass du keine Dummheiten machen kannst..“ und holt 4 Ketten von allen 4 Bettpfosten des Bettes hervor, streckt ihre Arme und Beine, soweit ihre Fußkette es zulässt und macht sie dann stramm mit den Ketten am Bett fest.

Jetzt so hilflos ausgeliefert merkt sie wie ihr Herzschlag und ihr Atem sich beschleunigt, sie kann nicht einmal den Kopf drehen um zu sehen, was ihre Herrin da macht. Als sie eine Berührung an der Hand spürt, will sie diese unterbewusst bewegen. Aber sowohl das Gestell an ihrer Hand, als auch die Kette halten ihren Bemühungen stand. Sie stöhnt auf und zerrt noch einmal feste an der Kette, aber sie gibt nicht nach. Dann ein seltsames Gefühl an ihren Arm, warm und feucht, aber sehr wohlfühlend. Sie schließt die Augen und stöhnt zufrieden auf.

Selina lächelt und lässt ihre Zunge erneut über ihren Arm fahren, wusste sie es doch, dieses geile Stück. Sie fährt mit der Zunge langsam hoch zu ihren Schultern, und beginnt diese mit Küssen zu bedecken. Babsie zittert vor wachsender Erregung und und bäumt sich sanft in den Ketten auf. Selina steigert ihre Lust ins unermessliche und sie macht sie nur wahnsinnig damit. Ihre Herrin setzt das Spiel fort, indem sie erneut ihre Brustwarzen verwöhnt, aber diesmal mit der Zunge, sie umkreist diese damit, leckt über die Knospen und knabbert dann sanft daran. Babsie schreit auf vor Lust und windet sich in den Fesseln. Könnte sie den Kopf schütteln, sie würde es tun, aber das Gestell in dem Ihr Kopf gefangen ist, gibt keinen Millimeter nach. Da kommt Selina auf eine fabelhafte Idee. Sie steht behände von ihrer Gefangenen auf und geht zu einer Kiste, welche Harley hat in ihr Gemach bringen lassen, sie öffnet diese und holt einen Penis-Knebel mit Vibrator auf der Gegenseite heraus, mit dem sie Spaß haben kann. Auch dieser Knebel lässt sich mittels einer Metallplatte an ihrer Maske befestigen. Diesen Knebel steckt sie erst mal in ihre Muschi und geht dann lasziv auf ihre Gefangene zu „ich habe eine kleine Überraschung für dich, meine Sklavin“ sagt sie lächelnd und öffnet die Platte mit dem Gitter vor dem Mund. Babs schaut sie fragend, mit erregten. Blick an und jammert „Herrin, bitte schlaft mit mir, oder lasst mich kommen, ich flehe euch an Herrin!“ Selina lächelt und streichelt den Käfig „hab Geduld meine Liebe, nun darfst du mir erst einmal zu Diensten sein, weit aufmachen!“ befiehlt sie ihr. Babs schluckt und öffnet schnell den Mund, als Selina auch schon den Knebel aus ihrer M*se zieht und ihr in den Mund schiebt. Barabara schreit erschrocken auf, was aber effektiv vom Knebel unterdrückt wird „jetzt hole ich mir was mir zusteht“ und reibt den Vibrator über Babsies Mund mit Gleitcreme ein. Barbare schmeckt den Saft ihrer Herrin und lutscht genüsslich am Knebel, als sie den Vibrator über ihren Mund sieht, glitzern ihre Augen vor Vorfreude, endlich darf sie die Spalte ihrer Herrin sehen. Unruhig zerrt sie bei dem Gedanken an den Ketten. Sie kann es kaum erwarten! Selina streichelt sich sanft über ihre Spalte und öffnet dann den Reißverschluss an ihrer Scham. Sie lächelt Babs an, setzt sich dann so, dass sie den Vibrator in sie eindringen lassen kann und lässt sich dann herab.

Babs stöhnt vor Erregung in den Knebel und sieht wie der Vibrator langsam in der Scham ihrer Herrin verschwindet und diese beginnt den diesen zu reiten. Jede Bewegung, jede Vibration machen sie irre geil und sie vergisst für einen Moment sogar, dass sie eine Sklavin ist und in Ketten liegt, sie stöhnt auf und zerrt dann an diesen und wird daran erinnern. Das Gefühl steigert ihre Lust noch mehr und wünschte sich, sie dürfte die Scham iherer Herrin lecken, aber was ist das?! Spürt sie da, wie jemand an ihren Gürtel hantiert?

Ein schwarzer Latex-Handschuh schiebt den Schlüssel in das Schloss am Keuschheitsgürtel und dreht ihn....

Fortsetzung folgt.
87. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Gummimike am 18.11.12 01:18

Tolle Fortsetzung Slave!
Oh will Selina Babs aufschliessen? Ist ja ganz schön hart mit Bewegungsunfähigen Kopf von der Herrin geritten zu werden kann mir gut Vorstellen dass das Babs unheimlich anmacht.
Ob Batman merkt das Batgirl nicht mehr auf Streife geht?
88. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 18.11.12 13:03

wie immer lob tolle fortsetzung

etz au noch bewegungsunfähig ans bett gefesselt

ui ui und nach penis in der fo***e

freu mich wie es weitergehn wird

lg
Kitty
89. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von PetraLove am 27.11.12 12:35

Wann geht es weiter ,hoffe doch bald oder nicht .Gruss Stefanie
90. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Rubberjesti am 27.11.12 14:40


Hallo Slave,

eine wirklich tolle Fortsetzung. Vielen Dank dafür. Ist Babs tatsächlich einen Hauch vor der ersehnten Erfüllung oder träumt sie nur?
Ich bin gespannt, wie es mit Selina und Barbara weiter geht, aber nicht nur mit den beiden...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
91. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Gummimike am 27.12.12 22:03

Huhu Slave wie siehts denn mit weiteren Abenteuern von Babs und Kara aus??
Oder bist du zu sehr Eingespannt?
92. RE: The peril of Kara Kent

geschrieben von Kitty Cat am 07.01.13 17:48

hi slave vermisse deine fortsetzung der geschichte von babs undd kara
oder is die story zu ende bitte nicht!!
würd mich echt freuen wen de ma wieder weiter schreibst

lg
Kitty

ps.: gutes neues Jahr


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