Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Rubicon am 18.11.12 20:03
letzter Beitrag von Housemeister am 14.05.13 18:16

1. Keuschhaltung als Therapie

geschrieben von Rubicon am 18.11.12 20:03

Hm, ich hatte in den vergangenen Jahren ein paar Probleme mit Erschöpfung und Müdigkeit. Ursächlich war wohl der Beruf. Wie das dann so ist, war auch mein sexuelles Interesse phasenweise eher auf schwachem Niveau.

Jetzt ist mir mal wieder aufgefallen, dass, wenn ich Phasen habe, in denen meine Frau mich keusch hält, alle Probleme in den Hintergrund treten und ich deutlich energiereicher bin. Die Gedanken drehen sich tagsüber häufiger bis hauptsächlich um erotische Pantasien, auf gewisse Art und Weise werde ich ausgeglichener, bin voller Vorfreude. Meine Frau kann mich allein mit ihrem Duft durchdrehen lassen.

Nachteil ist, dass, wenn der Kg mich in der Nacht weckt, mich die Phantasien nicht wieder einschlafen lassen und ich mich zusammen reißen muss, um meine Fau nicht zu wecken und natürlich der Schlaf etwas kurz kommt....

Ich bin mal gespannt, ob der positive Effekt anhält. Zumindest sind wir jedenfalls wild entschlossen, mich bis Ende des Jahres im Kg zu belassen (heißt bei uns aber mit meist einem wöchentlichen Orgasmus mit einer anschl. Nacht ohne kg, am nächsten morgen geht es weiter). Im Moment fühlen wir uns beide sehr gut damit. Mal schauen....

Hat jemand ähnlich positive Erfahrungen dank Kg gemacht?

Viele Grüße

Rubicon
2. RE: Keuschhaltung als Therapie

geschrieben von Arschibald am 16.12.12 02:20

Hallo Rubicon,

ich finde auch, dass das eingesperrtsein im KG bei mir zwar manchmal physisch Probleme bereitet, aber Psychisch wie Meditation / Entspannung pur ist. So wie du beschreibst:
Zitat

dass, wenn ich Phasen habe, in denen meine Frau mich keusch hält, alle Probleme in den Hintergrund treten und ich deutlich energiereicher bin. Die Gedanken drehen sich tagsüber häufiger bis hauptsächlich um erotische Pantasien, auf gewisse Art und Weise werde ich ausgeglichener, bin voller Vorfreude. Meine Frau kann mich allein mit ihrem Duft durchdrehen lassen.

Das ist nur auch das Problem was ich damit dann immer habe. Ich neige dazu, sobald ich den KG trage, die wichtigen altäglichen Dinge zu vernachlässigen. Obwohl ich hier im Forum auch schon Ausführungen gelesen habe die mich vermuten lassen das sich das bei längerem Tragen gibt? Ich bin leider meist für höchstens 14 Tage verschlossen. Weiter bin ich noch nie gekommen.

VG

Arschibald
3. RE: Keuschhaltung als Therapie

geschrieben von jbcb3000 am 10.01.13 10:06

Bei mir wirkt die Therapie in der Form, daß meine Wichssucht durch den Dauerverschluß völlig ausgemerzt ist.
Als Nebenwirkung ist der Effekt eingetreten, daß ich 24/7 365 dauergeil bin und mit Umschnalldildos für meine Herrin allzeit bereit bis, sie zu befriedigen.
4. RE: Keuschhaltung als Therapie

geschrieben von Ganimus am 23.02.13 14:07

Hi,
es sit komisch, aber auch ich bin von allein auf den Gedanken gekommen mich verchließen und abstinent zu bleiben. Also Keusch zu halten finde ich blöd. Da ist mir zu kirchlich. man macht das ganze ja aus Geilheit. Also ich masturbiere auch sehr viel. Vor allem jetzt die letzten Tage. Ab Mittwoch werde ich verschlossen für mind. 2 Wochen. Das wird heilsam. Freu mich.
5. RE: Keuschhaltung als Therapie

geschrieben von Housemeister am 14.05.13 18:16

Hi,
ich kann nur zustimmen, daß die Keuschhaltung die reinste Therapie ist.
Viele leiden ja förmlich unter allzu häufigem Onanieren und oft ist der Frust groß, daß nach ein paar Minuten oft ohne großen Tiefgang schon wieder alles vorbei ist. Gleichzeitig fällt es aber schwer, die Finger davon zu lassen.
Hier kommen nun die KGs zum Zuge. Sie verhindern den Zugriff und sorgen so dafür, daß die Geilheit erhalten bleibt. Gleichzeitig sorgen sie durch ihre Konstruktion und Design, z.B. CB6000, dafür, daß der Träger und oft auch sein Partner/seine Partnerin zusätzlich stimuliert werden.
Die Kraft und Energie, die sonst durch Onanie verlorengehen würde, wird eingespart und die anhaltende Geilheit stellt zusätzliche Energie zur Verfügung.
Keuschhaltung kann also durchaus Therapie sein, um die Geilheit nachhaltig zu fördern und zu erhalten und der Sexualität so mehr Tiefgang und intensivere Erlebnisse zu schenken.


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