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Thema:
eröffnet von Rainwearmaster am 13.12.12 18:13
letzter Beitrag von Gummimike am 08.02.17 09:06

1. Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rainwearmaster am 13.12.12 18:13

Praxis Dr. Hart

Weit draußen am Stadtrand liegt die orthopädische Praxis von Dr. Curt Hart. Das großzügige Gebäude liegt in einem parkähnlichen Gelände. Neben dem Hauptgebäude finden sich verschiedene Kleinere in dem weitläufigen Gelände. Umgeben ist das Ganze von einem mehr als 2 Meter 50 hohen Stahlzaun, der mit Sichtschutzplatten versehen ist und den noch so kleinsten, neugierigen Blick von außen sicher abwehrt ebenso wie Versuche, auf das Gelände einzudringen oder von dort zu flüchten. Zahlreiche ferngesteuerte Videokameras sorgen dafür, dass von speziellen Stationen im Haus jeder Winkel eingesehen und kontrolliert werden kann.

Als Orthopäde genießt Dr. Hart bei seinen Patienten einen ausgezeichneten Ruf. Allerdings behandelt er ausschließlich ausgewählte Privatpatienten. Er ist absoluter Verfechter der strengsten Haltungs- und absoluten Körperkontrolle. Und er hat eine Art zweites ich, das einigen seiner Patientinnen und Patienten nur zu gut vertraut ist. Er ist extrem dominant, hat durchaus auch sadistische Neigungen und er ist leidenschaftlicher Fetischist. Gummi, Nylon und Plastik sind für ihn das einzig akzeptable Material für nach seiner Ansicht zweckmäßige, hygienische Kleidung.

Nur Eingeweihte wissen, dass es im Souterrain des Haupthauses eine große Flucht mit Behandlungsräumen gibt. Die ähneln allerdings eher dem, was gemeinhin als SM - Studio bezeichnet wird. Von einem zentralen Hauptraum gehen mehrere kleine Räume ab, teilweise mit Gittertüren verschlossen, die einen Blick in das Innere erlauben. In anderen Zellen gibt es gynäkologische Ausrüstung wie Stühle und Liegen, andere sind als Duschzellen ausgerüstet. Ein weiterer Raum erinnert mit ihren schweren Holzmöbeln, und Gestellen, die wie Pranger aussehen, an eine mittelalterliche Folterkammer.

Weitere Räume dienen als begehbare Kleiderschränke, angefüllt mit allem Erdenklichen was die menschliche Fantasie an Fetischausrüstung herzugeben vermag. Ebenso ist eine gut eingerichtete Werkstatt vorhanden, eine Rampe führt vom Souterrain aus in den Garten. In diesem Räumen treffen sich die diskreten Zirkel der Herrschaften mit sehr speziellen Gelüsten. Häufig sind Frauen und Männern hier von ihren dominanten Partnern auch für Tage oder Wochen untergebracht. Nicht immer merken sie, dass sie nicht alleine sind.

Nur wenige gute Bekannte wissen, dass hier unten auch die Lebensgefährtin von Dr. Hart lebt, die sich vor vielen Jahren freiwillig zu einem Leben als Fetisch- und Lustsklavin ihres Herrn entschieden hat. Auf den Namen Elaine getauft hört die Fünfundvierzigjährige seit ihrer Verwandlung in eine unterworfene Fetischsklavin nur noch auf den Namen Sus, den Dr. Hart ihr gegeben hat. Auch bei den seltenen Ausgängen in die Öffentlichkeit wird sie von ihrem Herrn so angesprochen. Während die Meisten den Namen Sus als Koseform von Suse oder Susanne interpretieren, wissen Dr. Curt Hart und seine Sklavin, dass damit das Wort Schwein in lateinischer Sprache gemeint ist. Und wie sich noch zeigen wird, wurde der Name nicht umsonst gewählt.

Seit einiger Zeit hat Dr. Curt Hart mit der fünfunddreißigjährigen Vera eine neue Sprechstundenhilfe. Angesichts der Besonderheiten seiner Praxi hat Dr. Hart seine Mitarbeiterin sehr sorgfältig ausgewählt. Dank der sorgfältigen Recherche eines Privatdetektivs und anderer informeller Kontakte weiß er, dass Vera keine Verwandten hat und abgesehen von der Tatsache, dass sie ziemlich intensiv Sport treibt, kaum andere Hobbies hat. Gelegentlich geht sie ins Theater oder in Ausstellungen. Und da sie erst vor kurzem aus dem Süden des Landes in die Stadt gezogen ist, hat sie auch noch so gut wie keine Freunde und Bekannten vor Ort.

Von den Leidenschaften und verborgenen Aktivitäten ihres Chefs, der ihr ein mehr als großzügiges Gehalt zahlt, ahnt sie nichts. Das sie während der Dienstzeit grundsätzlich hoch geschlossene Kittel aus festem, extrem steifen und raschelnden Nylon tragen muss, findet sie angesichts des Berufs ihres Chefs kaum verwunderlich. Auch das an der Garderobe eine ganze Anzahl von Mänteln, Jacken und Capes aus Gummi und Plastik hängen hat sie ebenso wie die alte Milchkanne im Eingang, in der nicht nur Regenschirme stecken sondern auch ein paar Reitgerten und Rohstöcke, bisher kaum interessiert.

Sie selbst hat vor langer Zeit einen devoten Freund gehabt, der sie als seine Domina haben wollte. So hatte sie durchaus Kontakt mit dem Thema und dadurch auch einiges an Kenntnis und Erfahrung. Aber sie war absolut nicht dominant und da half auch die Tatsache, dass einige der Dinge wie etwa Bondage sie durchaus zu erregen vermochte, wenig hilfreich. Nie aber wäre sie bislang auf die Idee gekommen ihren Chef im Zusammenhang mit solchen Dingen sexueller Natur zu verorten.

Dr. Curt Hart war ein durchaus ansehnlicher Mann, groß gewachsen, Anfang fünfzig. Das eine oder andere Mal war ihr der Gedanke, zu versuchen ihn zu verführen, schemenhaft durch den Kopf gegangen. Aber ebenso rasch wie diese Gedanken gekommen waren schalt sie sich dumm und naiv. Eine Position wie die ihre durfte sie nicht aufs Spiel setzen. Ebenso wenig ahnte sie, dass in den Räumen unter dem Parterre eine Frau als willige Sklavin ihrs Chefs lebte. Und so gingen die Tage und Monate dahin, die Probezeit war längst bestanden und in Kürze würde sie ihr Einjähriges in der Praxis feiern können.

Hin und wieder allerdings fand sie ihre Tätigkeit doch etwas eintönig. Die Zahl der Patienten war überschaubar und ihre Haupttätigkeit war das Bewältigen der Dokumente oder die gelegentliche Hilfe bei dem Anpassen und Ausmessen von orthopädischen Geschirren und Orthesen, die den Patienten von Dr. Hart verordnet wurden. Häufig verschwand der Chef für längere Zeit irgendwo in den Privaträumen. Dann nickte er ihr zu, ließ sie wissen, dass sie in den nächsten zwei oder drei Stunden nur das Telefon zu beachten hatte. Alles in allem empfand sie kaum etwas als außergewöhnlich. An einem Freitagmorgen sollte sich das ändern, und zwar gründlich.

Wie immer hatte sie den Auftrag erhalten, eventuelle Anrufe aufzunehmen und sorgfältig zu dokumentieren. Eine der Anruferinnen trug ihr auf, Dr. Hart so rasch wie möglich über ihr Telefonat zu informieren, damit er sie umgehend zurück rufen möge. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit nahm sie die Notiz und lief in das Praxiszimmer von Dr. Hart, um sie dort auf dem Schreibtisch abzulegen. Dabei entdeckte sie, dass die Schublade des Schreibtischs nicht völlig geschlossen war und das einige Blätter und Papiere heraus hingen.

Eigentlich wollte sie die Schublade nur öffnen, die Papiere hineinschieben und das Ganze dann wieder schließen. Als sie die Schublade weiter aufzog genügten ein, zwei Blicke, um ihren Puls schneller gehen zu lassen. Sie sah Fotos von Frauen und Männern in den unglaublichsten Fesselpositionen, fast immer komplett in Gummi oder Plastik eingekleidet. Fotos, die ganz eindeutig irgendwo auf den Gelände und im Haus gemacht worden sein musste. Fotos, die keinen Zweifel daran ließen, welche Leidenschaften ihr Arbeitgeber ganz offensichtlich hatte.

Beim Anblick des expliziten Bildmaterials wurde Vera auf einmal von heftiger Erregung ergriffen. Sie packte einen Stapel der Fotos auf den Arbeitstisch ihres Chefs, setzte sich auf seinen Stuhl und knöpfte den Schritt ihrer Jeans auf. Rasch hatte sie eine Hand in den offenen Hosenausschnitt geschoben und begann, sich zu massieren, während sie mit der anderen Hand die Fotos durchblätterte. Obwohl bei den Fotos durchaus auch solche zu finden waren, die sie eher abstießen weil sie so streng und ungewöhnlich waren konnte sie nicht von den Bildern lassen.

Zeit und Raum gerieten ihr aus dem Bewusstsein. Und ebenso wenig hatte sie damit gerechnet, dass Dr. Hart entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten womöglich einmal früher in die Praxis zurück kommen konnte.

„Und nun?“ hörte sie plötzlich die energische Stimme ihres Chefs. Sie erschrak, ein Stapel der Fotos fiel zu Boden als sie hektisch vom Stuhl aufsprang, der dabei gegen die Wand schlug. Gleichzeitig gab sie so den Blick auf ihren Schritt frei, in dem immer noch ihre Hand durch den aufgeknöpften Kittel in der offenen, engen Jeans steckte und nur zu deutlich verriet, was gerade geschehen war. Sie spürte wie ihr das Blut vor Scham ins Gesicht schoss und ihr Mund trocken wurde.

„Und nun?“ fragte Dr. Hart noch einmal mit scharfer Stimme. „Was fällt ihnen ein?“
Im Traum hätte Vera nicht daran gedacht, dass es ihrem Chef nun gelungen war, genau diesen Moment zu provozieren. Dass er von einem anderen Platz des Hauses seine Assistentin sehr sorgfältig mit Hilfe der Videoanlage überwacht hatte, um genau diesen Moment abzupassen.

„Und nun – was stellen Sie sich vor?“ fragte Dr. Hart noch einmal, wobei seine Stimme leise war und durchaus auch einen Hauch von Gefährlichkeit aufwies.







2. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von mpwh66 am 13.12.12 18:46

eine sehr schöner anfang einer Gescshichte die nach mehr ruft ..... Bitte weiter schreiben .
3. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von gummires am 13.12.12 20:32

Bitte, bitte schnell weiterschreiben.

Grüessli

gummires
4. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Keuschling am 13.12.12 21:14

Hi Rainwearmaster,

das verspricht, sehr interessant zu werden!!! Freue mich schon auf den nächsten Teil, nachdem die Einleitung so gut gelungen ist, und die Basis für eine außergewöhnliche Geschichte sehr gut gelegt ist.

Keusche Grüße
Keuschling
5. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Herrin_nadine am 13.12.12 23:43

Hallo Rainwearmaster,

der Auftakt ist dir sehr gelungen. Du hast mich sehr neugierig gemacht.

Nutzt Dr. Hart die Gunst der Stunde und nimmt die ertappte unter seine Fittiche und bildet sie als Sklavin aus?
6. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Hans Bell am 14.12.12 00:27

Schade,

dass dieser Doktor keine Kassenpatienten behandelt.

Da werde ich wohl auf das Mitlesen beschränkt bleiben.

Zu schade aber auch.

Aber eventuell gibt es ja noch Entwicklungspotential wo Kassenpatienten dann auch zum Zug kommen.

Lieben Gruß

Hans

7. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von NickG am 14.12.12 00:39

Das hört sich nach strenger Führung an. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

nickg
8. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Joern am 14.12.12 11:21

Herzlichen Glückwunsch zu diesem vielversprechenden Anfang mit viel Potential. Das verspricht ja mal wieder eine Story so ganz nach meinem Geschmack zu werden.

LG Joern
9. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von kedo am 14.12.12 13:51

ich freue mich sehr von Rainwearmaster mal wieder etwas zu lesen. der sehr vielversprechende beginn lässt auf schön viel zwang in gummi und plastik hoffen.
ich werde die geschichte bestimmt weiter verfolgen.
10. Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rainwearmaster am 14.12.12 17:29

„Ich .... ich -.... ich wollte das nicht, es war, also ich, die Schublade war offen, da habe ich...“ Vera stotterte hilflos vor sich hin während Dr. Hart sie mit scharfem Blick ansah.
„Halten Sie den Mund!“ kommandierte Dr. Hart. „Glauben Sie nicht, dass ich eins und eins zusammen zählen kann? Sie machen sich widerrechtlich an meinem Schreibtisch zu schaffen und glauben, Sie kommen damit wirklich durch? Aber wie es aussieht, scheint das vertrauliche Bildmaterial nicht ohne einen gewissen Einfluss auf Sie geblieben zu sein!“
Vera merkte, dass ihr ohnehin schon fast tomatenroter Kopf noch röter wurde.
„Ich, äh, mein Reißverschluss, die Jeans war so eng,....“

Dr. Hart lachte spöttisch. „Was für ein Zufall. Ausgerechnet in diesem Moment nimmt der Reißverschluss ihrer Hose schaden? Und das soll ich glauben? Wären Sie damit einverstanden, das ich einen kleinen Test mache – zu verlieren haben Sie ja nicht viel?“
Vera wusste nicht ein noch aus und war völlig konfus. Die unterschiedlichsten Gedanken schossen ihr alle auf einmal durch den Kopf. Da war die Angst vor dem Verlust des so angenehmen Arbeitsplatzes, dann die Erregung über das gerade Gesehene – sie war völlig verwirrt und sagte: „Einen Test – ja bitte – ich habe doch nur....“

„Halten Sie den Mund und ziehen Sie die Hose aus, und den Slip auch. Und dann kommen Sie hier vor den Schreibtisch!“ Vera zögerte keinen Moment. Ohne auch nur einen Augenblick nachzudenken streifte sie Hose und Slip ab und kam dann nur mit der Bluse und dem darüber zu tragenden steifen Nylonkittel um den Schreibtisch herum und stellte sich vor Dr. Hart in Positur. Der hatte inzwischen ein paar Gummihandschuhe aus der Tasche seines Kittels genommen und über seine Hände gestreift.

„Beine auseinander!“ kommandierte er und Vera gehorchte. Ohne jedes Zögern fasste ihr Dr. Hart unter dem leicht angehobenen Kittel hindurch in den Schritt. Kreisend ließ er seine Finger im Schoß der Assistent auf und ab gleiten. Innerlich schmunzelte er, als er spürte, dass seine Assistentin eine scheinbar sorgfältig rasierte Scham hatte. Die Mode der Minibikinis hat auch ihre Vorteile dachte er im Stillen. Plötzlich und ruckartig drang er dann mit drei seiner gummierten Finger tief in sie ein. Vera war das einerseits peinlich, andererseits erregte sie die Behandlung schlagartig. Es hätte nicht viel gefehlt und sie wäre gekommen. Und je mehr Dr. Hart seine gummierten Finger in ihr bewegte desto klarer wurde ihr, dass die Geschichte vom klemmenden Reißverschluss gestorben war. Damit waren die schmatzenden Geräusche, die jetzt laut aus ihrem Schritt drangen, wirklich nicht zu erklären.

Ruckartig zog Dr. Hart die gummierten Finger aus dem Schritt seiner Sklavin und hielt ihr das feuchtglänzenden Gummi unter die Nase. „Klemmende Reißverschlüsse? Das sieht mir eher wie geschmiert aus. Hm, probieren Sie doch mal!“ Er drückte mit dem gummierten Zeigefinger gegen ihre Lippen. Nach kurzem Zögern öffnete Vera ihren Mund gehorsam ein Stück weit und ließ sich die feuchten, nach ihrem Schoß schmeckenden Gummifinger in den Mund schieben.

Die Tatsache, dass seine Assistentin bis zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Abwehr oder Widerstand gezeigt hatte, bestätigte Dr. Hart, dass seine heimliche Einschätzung der neuen Mitarbeiterin wohl richtig war. Sie würde eine gute Ergänzung des Teams abgeben, wenn er sie erst einmal konsequent in Behandlung hatte.

„Nun, was denken Sie was sie da gerade zu schmecken bekommen haben? War das ein klemmender Reißverschluss? Oder ist da etwas anderes geflossen? Los – sagen Sie es mir!“
„Es ist – ich bin beim Ansehen der Fotos plötzlich geil geworden. Ich weiß auch nicht wieso, aber ich konnte die Schublade nicht mehr zu machen. Und dann wurde es mir heiß im Schritt und ich konnte nicht an mich halten. Es tut mir leid – ich verstehe, dass Sie mich jetzt raus schmeißen!“

„In der Tat – eigentlich müsste ich Sie jetzt auf der Stelle entlassen. Andererseits haben Sie sich in den vergangenen Monaten durchaus auch als anstellige Mitarbeiterin gezeigt. Sie verstehen aber sicher, dass ich Sie von nun an strengster Kontrolle unterwerfen muss. Beantworten Sie mir die Frage: was ist Ihnen beim Anblick der Fotos durch den Kopf gegangen und haben Sie mit SM schon Erfahrungen gesammelt?“

Vera beschloss, die Flucht nach vorne anzutreten. Sie wollte ihren Job nicht verlieren und außerdem hatte dieser Moment ausgereicht, um eine große Neugier auszulösen. Nach einer Viertelstunde war Dr. Hart ziemlich gut über die bisherigen Erfahrungen seiner Assistentin mit dem Thema informiert.

„Gut. Ich gebe Ihnen eine Chance. Für Sie wird sich jetzt einiges erheblich ändern. Ich erwarte von Ihnen, dass Sie sich in jeglicher Hinsicht unterordnen und absoluten Gehorsam zeigen. Sie werden mir ein Dokument unterzeichnen, in dem Sie mir weitgehende Verfügung über sich einräumen und einer konsequenten Gehorsamsausbildung zustimmen. Selbstverständlich werden Sie die Dinge, die Sie auf dem vertraulichen Bildmaterial gesehen haben, auch an sich selbst erleben. Wir werden schauen, wie gut Sie für das, was mir durch den Kopf geht, geeignet sind. Deswegen werden Sie mindestens das gesamte Wochenende, möglicher Weise aber auch länger, das Haus und das Gelände nicht ohne meine Zustimmung verlassen und jede meiner Anordnungen befolgen. Sind Sie damit einverstanden? Darüber hinaus werden Sie ohne jedes Wenn und Aber die Kleidung tragen, die ich Ihnen zuweise. Egal ob es Ihnen gefällt oder nicht.“

Vera nickte nur und las einmal das Dokument, das Dr. Hart ihr zur Unterschrift vorlegte, flüchtig durch. Es war von Abrichtung, Bondage, Fetischtests und Einwilligung in sexuelle Aktionen die Rede. An einer Stelle fand sie einen Passus, der es ihrem Arbeitgeber erlaubt, sie sexuell zu nutzen. Der erregte sie aus irgendwelchen Gründen ganz erneut und ließ ihr das Blut wieder ins Gesicht schießen. Irgendein besonderes Gefühl war in ihr ausgebrochen, das sie nicht einzuordnen vermochte. Statt abzuklingen hatte sich ihre Erregung noch gesteigert und sie musste sich sehr beherrschen, um ihren Chef nicht durch ziemlich eindeutige Gesten und Posen zu einer bestimmten Aktion zu verführen, die sie in diesem Moment am liebsten gespürt und erlebt hätte.

11. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von mpwh66 am 14.12.12 20:15

nun da begibt sie sich auf ein sehr dünnes eis ich bin sehr gespannt wie es weiter geht danke
12. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Keuschling am 14.12.12 22:20

Hi Rainwearmaster,

Vera ist nun vollends in der Falle - und genießt das auch noch, zumindest bis jetzt. Scheinbar eine win-win-Situation, und entsprechend sollte sie sehr glücklich über diesen Umstand sein. Mal schauen, was die weitere Ausbildung aus und mit ihr macht. Ich bin schon sehr gespannt.

Keusche Grüße
Keuschling
13. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Herrin_nadine am 14.12.12 22:42

Hallo Rainwearmaster,

das ist ein hoher Preis wo sie jetzt zahlen muss. Bin gespannt wie er mit der Ausbildung beginnt?
14. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von schwammkopf am 14.12.12 23:17

Hallo Rainwearmaster,

fein, dass Du wieder schreibst.
Ich finde den Beginn sehr spannend und würde sehr gerne schnell weiter lesen.

Liebe Grüße

schwammkopf
15. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von windel28 am 15.12.12 06:40

sehr intressanter Anfang.
Der Doktor hat bestimmt noch ein paar gemeinheiten auf lager für vera. Wird Vera auch in die Ausstatung der anderen Räume genauer kennen lernen?
16. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rainwearmaster am 15.12.12 14:32

„Nachdem die Formalitäten ja nun geklärt sind können wir wohl zur Tat schreiten. Ich weise Dich nochmals darauf hin, dass jeglicher Widerstand von mir mit Mitteln gebrochen wird, die mir adäquat erscheinen. Abgesehen davon wird jeder Fehler, jedes Fehlverhalten und jeder Versuch einer Weigerung mit absoluter Strenge abgestraft werden. Bist Du Dir darüber im Klaren?“

Vera registrierte nur am Rand, dass ihr Chef vom förmlichen Sie zum persönlichen Du gewechselt hatte. Im Moment war ihr das alles ziemlich egal. Sie verspürte einerseits Erleichterung darüber, dass ihr Fehlverhalten noch einmal glimpflich ausgegangen zu sein schien, andererseits waren da dieses heftige Pochen und Zucken in ihrem gereizten Schritt, die seltsamen Ideen und Bilder, die ihr unablässig durch den Kopf gingen. Irgendwie würde sie mit der Situation schon klar kommen. Und Notfalls konnte sie das Ganze ja auch noch irgendwie abbrechen. Das dachte sie wenigstens. Also nickte sie nur mit dem Kopf um ihre Zustimmung zu signalisieren.

„Gut, dann folge mir bitte!“ Dr. Hart führte Vera aus dem Büro hinaus über den Flur zu einem Raum, den sie bisher noch nicht von innen gesehen hatte. Als er die Türe öffneten und ihr dann höflich den Vortritt ließ, schlug ihr ein intensives Duftgemisch aus den typischen Aromen von schwerem Gummi und Plastik entgegen. Der lange, schmale Raum hatte ein vergittertes Fenster und war rechts und links mit Kleiderständern und Regalen bestückt, die randvoll mit den unterschiedlichsten Kleidungsstücken und Utensilien gefüllt waren. Vera verschlug es im wahrsten Sinne des Wortes den Atem und für einen Moment kamen ihr Zweifel an ihrer Entscheidung.

In der Mitte des Raumes gab es einen mit Gummi bespannten niedrigen Hocker sowie etwas weiter hinten einen einfach gehaltenen Untersuchungsstuhl, der mit Plastik bespannt war. Beide Möbel waren mit stabilen Haken ausgestattet, von denen Ketten herab hingen, die eindeutig einem einzigen Zweck dienlich sein sollten: der möglichst strengen Fixierung des auf dem Strafmöbel Platzierten.

„Du ziehst Dich nun absolut nackt aus, Deine Klamotten wirfst Du in diesen Sack hier!“ kommandierte Dr. Hart und reichte ihr einen mittelgroßen Abfallsack aus grauem Plastik. Vera schaute ihn fragend an, er zeigte keinerlei Absichten, den Raum zu verlassen. Ein feines Lächeln umspielte die Mundwinkel ihres Chefs. „Glaubst Du die erste Frau zu sein, die ich nackt zu sehen bekomme? Und außerdem sollte eine solche kleine Onanierschlampe, wie Du es bist, wohl kaum Hemmungen haben sich zu zeigen. Besser ist es, Du gewöhnst Dich ab sofort daran, dass Du für mich einfach ein Sexualobjekt sein wirst, dass dringendst einer strengen Erziehung und Abrichtung bedarf um ihr die schamlose Wichserei auszutreiben!“

Vera registrierte, dass der Tonfall ihres Chefs um einiges härter und deutlicher geworden war. Einen kurzen Moment senkte sie beschämt den Kopf, folgte dann aber den Anweisungen. Es dauerte keine zwei Minuten bis sie völlig nackt vor ihrem Chef stand und ihm den Sack mit ihren Kleidern reichte. Dr. Hart ging zu einem Vorsprung an der Wand, an dem eine Klappe aus Edelstahl zu sehen war. Mit dem Druck auf eine Taste öffnete er sie und warf den Sack hinein. Vera hatte das Gefühl, dass er soeben ihre Kleidung in einer Art Müllschlucker entsorgt hatte. Und dieser Eindruck sollte sie nicht getäuscht haben.

„Beine breit, Hände auf den Rücken, Kopf senken!“ befahl Dr. Hart und Vera folgte sofort. Im Moment überwog in ihr wieder das Gefühl der Lust und Geilheit. Sie fragte sich, was der verrückte Doc wohl mit ihr anstellen würde. Immerhin hatte sie noch im Hinterkopf, dass er am Vormittag etwas von einer Patientin außer der Reihe erwähnt hatte. Willig ließ sie es zu, dass er mit der Hand, über die er dieses Mal einen dickeren, schwarzen Gummihandschuh gestreift hatte, in ihren Schritt griff und sie wieder zum Stöhnen brachte. Ebenso ungeniert knetete er ihre Brüste durch, die im Gegensatz zu ihrem sportlich durchtrainierten Körper überproportional groß waren und schon deutliche, erste Anzeichen von Hängebrust zeigten. Befriedigt betrachtet er ihre großen, festen Brustwarzen, die schon nach kurzer Berührung mit der gummierten Hand steif und hart standen.

Danach inspizierte er ihre Pospalte und stellte fest, dass seine Assistentin bei ihrer Intimrasur ganz offensichtlich Sorgfalt bewies. Er konnte praktisch keine übersehenen Haare feststellen. Zwar nahm ihm das für den Moment die Möglichkeit, eine erste Strafe auszusprechen. Aber im Moment war die Situation für sein Vorhaben perfekt. Vera musste sich nach vorne beugen und mit den Händen auf den niedrigen Hocker stellen. Das gab ihm die Chance, auch den Bereich um ihren Anus einer gründlichen Prüfung zu unterziehen. Über seinen Zeigefinger streifte er sich einen Fingerling aus genopptem Gummi und versuchte, damit in den engen Schließmuskel einzudringen.

Er lächelte kurz als die Frau vor ihm sich wand und versuchte, dem eindringenden Gummifinger zu entkommen. Sie stöhnte laut auf, versuchte ihre Hüfte zur Seite zu drücken um den Druck zu entgehen. „Bitte, bitte nicht – das ist unangenehm!“ sagte sie leise. Ohne Rücksicht zu nehmen drückte Dr. Hart seinen gummierten Finger noch ein kurzes Stück weiter in den krampfenden Ringmuskel hinein. Ganz offensichtlich war seine Assistentin hier als noch jungfräulich. Das bot eine Reihe verlockender Möglichkeiten. Ruckartig zog er den Finger wieder zurück und warf Gummihandschuh und Fingerling ebenfalls in die Klappe.

Er fuhr ihr mit der Hand durch das mittellange, braune Haar, dann blickte er für einen Moment auf seine Uhr. Noch einmal fuhr er ihr über den Kopf und sagte dann: „Darum werden wir uns nachher kümmern müssen, die Zeit drängt, die Patientin wird in etwa einer halben Stunde vorgeführt! Jetzt werden wir Dich erst einmal provisorisch einkleiden!“

Dr. Hart suchte zielstrebig eine fleischfarbene Gummihaube in der Art einer altmodischen, glatten Badehaube aus dem Regal. Dazu ein paar dicker langer Gummihandschuhe aus transparentem Material und die aus dem gleichen Gummi gefertigten langen Strümpfe. Vera begann zuerst damit, die festen, langen Gummistrümpfe über ihre langen Beine zu streifen. Nach einiger Mühe gelang ihr das auch recht gut. Als sie die Gummihandschuhe anziehen wollte kommandierte Dr. Hart: „Erst die Gummihaube!“

Vera hatte einen Moment gehofft, dass er vielleicht auf diese hässliche Gummihaube verzichten würde. Noch immer hatte sie nicht begriffen, dass sie auf dem Weg in eine völlig andere Welt war, die ihr noch Einiges abverlangen würde. Seufzend ergriff sie das seltsame Gummiteil und streifte es sich über den Kopf.

„Ich möchte absolut kein Haar mehr sehen!“ wies Dr. Hart sie an. „Und dann den Kinnriemen ordentlich fest geschnallt!“ Vera blickte in den Spiegel. Von Weitem sah es so aus, als ob sie tatsächlich gar keine Haare mehr hatte. Nur der altmodisch Gummiriemen, der unter ihrem Kinn verlief, verriet die Gummihaube.

„Das geht noch besser!“ sagte Hart. „Stell Dich nicht so dumm an. So gehört sich das in Zukunft!“ Er zog die Gummihaube absolut fest und faltenfrei über ihren Kopf. Der Rand lag nun in der Mitte ihrer Stirn über den Augenbrauen. Dann zog er die Schnalle des Gummiriemens unter ihrem Kinn und zog sie so straff an, dass der schmale Gummigurt sich deutlich in ihre Haut presste. „Und jetzt die Handschuhe, aber ein bisschen dalli!“
Keine fünf Minuten später hatte Vera die langen Gummihandschuhe über ihre Arme gezogen. Vorsichtig öffnete und schloss sie ein paar Mal ihre Finger. Dabei zog sich das feste und für sie erstaunlich dicke Gummi einigermaßen glatt. Dr. Hart nahm derweil einige weitere Gegenstände aus den Regalen und von den Kleiderständern. Er schaute sie an und lächelte: „Na, das sieht doch schon besser aus. Gummi und Plastik sind einfach das absolut richtig für eine Onanierschlampe wie Dich. Ich hoffe, Du fühlst Dich wohl. In jedem Fall solltest Du Dich so rasch wie möglich daran gewöhnen!“

Vera musste nun eine glasklare bauchige kurze Hose aus steifem Plastik anziehen, ein Modell, das eher einem Windelslip ähnelte. Danach folgte ein noch weitere weite Unterhose aus dem gleichen Material die aber bis unter die Kniegelenke reichte. Der feste Bund und die Beinabschlüsse wurden mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert. Vera empfand das alles als eher unerotisch, zumal die steife Plastikkleidung bei jeder noch so kleinsten Bewegung laut quietschende und knatschende Geräusche erzeugte. Dazu kam ein besonders intensiver, strenger Plastikduft und auch einen Hauch von Uringeruch glaubte sie wahrzunehmen.

Das nächste Kleidungsstück war noch unförmiger. Eine Art Hosenanzug mit kurzen, aber extrem weiten Beinen, die etwas tiefer als die zuletzt angezogene Plastikschandhose war, in die Vera eben von ihrem Chef eingeschlossen worden war. Der Overall hatte einen strikten, sich so eng wie möglich zusammen ziehenden breiten Gummibund in der Taille. Das Oberteil hatte einen breiten und offensichtlich sehr steifen Halskragen, an den langen Ärmeln waren dicke, schwarze Gummihandschuhe angebracht. Das Ganze wurde von einer kapuzenähnlichen Kopfhaube gekrönt, deren Saum mit einem starken elastischen Gummiband versehen war. Er sorgte dafür, dass sich die Kapuzenhaube nach dem Anlegen so eng wie nur möglich um den Kopf der Trägerin legen würde.

Der Einstieg in den Plastikschandanzug, wie Dr. Hart ihn ohne Umschweife bezeichnete, erfolgte über eine in Höher der Schultern quer verlaufende Öffnung, die durch einen stabilen, derben Plastikreißverschluss geöffnet und geschlossen werden konnte. Vom Hinterkopf der Kapuzenhaube verlief ein gleicher Reißverschluss senkrecht nach unten. Die Ringe an den Gleitern der Reißverschlüsse konnten so in der Mitte des Rückens zusammen gebracht werden. Durch alle drei Ringe zusammen zog Dr. Hart ein weiteres Vorhängeschloss und ließ es einrasten, noch bevor Vera sich das ungewöhnliche Kleidungsstück richtig zurecht gezupft hatte.

Vor allem die dicke Kapuzenhaube bereitete ihr doch einige Probleme. Sie legte sich nicht nur sehr eng um ihren Kopf. Der starke Gummizug im Saum sorgte dafür, dass nur noch der Bereich von etwa den Augenbrauen, nach unten bis direkt an die Mundwinkel verlaufend und dann direkt unter ihrer Unterlippe hindurch fest zusammen zog. Das Gummi im Saum schnitt förmlich in ihre Gesichtshaut ein. Und noch störend erschien ihr das extrem laute Geräusch, das sie nun auch direkt an ihrem Kopf verspürte, wenn sich das Material bei Bewegung faltig um ihren Kopf legte. Auch der Geräuscheffekt beim Laufen war jetzt noch deutlich höher. In diesem Moment hätte Vera ihr Einverständnis, sich Herrn Dr. Hart auszuliefern, am liebsten zurück gezogen.

Der schien ihre Gedanken erraten zu haben, als sie sich zögerlich aufrichtete und vorsichtig ein paar Schritte zu laufen versuchte. Das Geräusch des aneinander scheuernden und reibenden Plastiks der Pumphosen war einfach unangenehm laut und peinlich. Dazu war ihr Körper ebenso wie die Fesselschlösser durch das absolut klare Plastik völlig problemlos und schon von Weitem zu erkennen. Ihre doppelt gummierten Hände fühlten sich steif und fast nutzlos an und dann war da noch das enge steife Plastik das sich über die Gummihaube um ihren Kopf spannte. Sie blickte verzweifelt in den Spiegel.

„Vergiss es!“ sagte Dr. Hart nur kurz und knapp. „Wir haben eine Vereinbarung getroffen und ich habe Deine schriftliche Zustimmung, dass ich auch Zwang anwenden und strafen darf! Und damit Du gleich Bescheid weißt: das ist erst der Anfang. Ich verspreche Dir, dass es schon bald Zeiten geben wird, in denen Du Dich in diesen Plastikschandanzug zurück wünscht. Aber es ist aus meiner Sicht die wirksamste Methode, mit schamlosen Onanistinnen wie Du eine bist fertig zu werden! Und jetzt die Stiefel!“

Dr. Hart zeigte auf ein paar einfache und derbe weiße Gummistiefel, die unter dem Strafhocker standen. Sie ähnelten einfachen Fleischerstiefeln und hatte eine dicke, grau Gummiprofilsohle. Seufzend stieg Vera in das grobe Gummischuhwerk. Dabei stellte sie fest, dass die Schäfte der Gummistiefel bis exakt an die verschlossenen Beinabschlüsse des Plastikschandanzugs reichten. Und wie nun schon so oft wurden auch die Gummistiefel mit Schlössern gegen unerlaubtes Ausziehen gesichert. Jeweils an der Beininnen- und Außenseite der Schäfte war an den Stiefelrändern eine Schlaufe mit Sicherungsring angebracht. Vier Schlösser rasteten klickend ein und verbanden die Ringe an den Stiefelschäften mit denen an den Beinabschlüssen des Plastikanzugs.

Erneut musste Vera vor den kritischen Augen ihres Chefs auf und ab laufen. Es kam ihr fast wie Spießrutenlaufen vor, so lächerlich und peinlich fühlte sie sich angezogen. Verlegen senkte sie ihren Kopf um zu verbergen, dass sie vor Scham mal wieder knallrot anlief. Wenn Sie geahnt hätte, dass sie in Kürze so auch in aller Öffentlichkeit auftreten sollte, hätte sie sicher mit aller Macht einen Fluchtversuch unternommen. Noch immer aber war Dr. Hart mit seiner Einkleidungsprozedur nicht fertig.

Aus dem Regal nahm er ein hohes Halskorsett, das aus festem Plastik gefertigt und auf beiden Seiten zusätzlich mit stabiler Plastikfolie überzogen war. Vera erlebte, wie das steife, feste Teil eng um ihren Hals geschlossen wurde und ihren Kopf faktisch nahezu bewegungsunfähig machte. Mit gerade gehaltenem, erhobenem Kopf musste sie geradeaus schauen, denn auch ein zur Seite drehen der Kopfes war nun nahezu unmöglich. Rechts und links in Höhe der Wangen gab es zwei nach oben in Richtung Ohr zeigende Erhebungen, die das Drehen des Kopfes verhinderten. Hier waren jeweils zwei kleine Metallstutzen mit Verstellschrauben angebracht, an denen das nächste Zwangsinstrument für Vera fixiert werden sollte.

Dr. Hart holte aus einem Fach des Regals einen Bügel aus stabilem, mit Gummi überzogenem Stahldraht, der ungefähr die Form des Buchstabens M hatte. Am unteren Drittel des V-förmigen Mittelstücks war ein Gummipolster angebracht. Dr. Hart befahl der verdutzten Vera, den Mund zu öffnen. Bevor sie noch wusste wie ihr geschah schob sich das Gummipolster über ihre Zunge. Die beiden äußeren Stifte des Metallteils schob der Arzt durch die Öffnungen in den Metallstiften rechts und links an der Halskorsage. Ohne auf Veras halbherzigen Protest zu achten schob er das Mundstück soweit zurück bis der Stahldraht die Mundwinkel der Trägerin deutlich zurück gedrückt wurden. Erst dann zog er die beiden Sicherungsschrauben so an, dass es Vera unmöglich war, den Bügel, der eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Zahnspange hatte, unerlaubt aus dem Mund zu drücken.
17. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von hartmann_g am 15.12.12 19:10

Super Fortsetzung!!

Bitte bitte schnell weiterschreiben!

lg
18. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Keuschling am 15.12.12 20:36

Hi Rainwearmaster,

heftige Schutz- und Strafkleidung, in der Vera jetzt wohl eine Weile stecken wird. Ihre Geilheit scheint ja recht verflogen zu sein inzwischen. Aber ich habe kaum Zweifel, daß sie das in einer neuen Qualität bald voll genießen lernt. Aber zuvor wird sie wohl einiges an demütigenden Erfahrungen machen müssen.

Ich freue mich ebenfalls schon auf den nächsten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
19. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von mpwh66 am 15.12.12 20:50

nun da wirst Du wohl recht haben es wird seine zeit dauern mit ernidrigung und strafe aber es liest sich sehr gut danke
20. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Herrin_nadine am 15.12.12 20:59

Hallo rainwearmaster,


das ist eine schweisstreibende Einkleidung für sie. Welche Überraschung hat er als nächstes geplant?
21. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rubberjesti am 16.12.12 01:36


Hallo Rainwearmaster,
Es liest sich sehr angenehm, genau das, was die "Onanieschlampe" derzeit sicher nicht zu ihrer Schutz- und Strafkleidung sagen würde...
Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung!

Herzlichen Dank
Rubberjesti
22. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rainwearmaster am 16.12.12 13:23

„Biffe niff – waff foll daff? Iff will daff auff dem Mund haben!“ stammelte Vera, der die Tatsache von ihrem Chef einen Gummiknebel in den Mund geschnallt bekommen zu haben erst in diesem Moment so richtig klar wurde. „Oh, hat es der Onanierschlampe womöglich die Sprache verschlagen?“ spottete Dr. Hart zurück. Vera hob die Hände in Richtung Halskorsett um an dem Knebelgeschirr zu ziehen. Ehe sie sich versah hatte sie sich eine saftige Ohrfeige ihres Chefs eingefangen. „Hände nach unten – wehe Du versuchst noch einmal, Dein hübsches Schandmaul anzufassen!“ zischt er. „Iff will daff niff, iff geug jefft. Iff will foffort auffgefffogen werden. Foffort!“

Und schon klatschte es wieder. Dieses Mal von der anderen Seite. „Iff will.... foffort“ äffte Dr. Hart seine Assistentin nach. „Werde Dir endlich darüber klar, dass Du eine nichtsnutzige Wichserin bist, die jetzt endlich die Zucht bekommt, die sie verdient. Wir wollen doch mal sehen, was da zwischen Deinen Beinen los ist, Beine breit!“ kommandierte er. Vera, die im Moment keine weitere Eskalation riskieren wollte, öffnete gehorsam die Beine ein Stück weit. Ein scharfes Kommando vom Doc zeigte ihr, dass der mit dem Angebot nicht zufrieden war. Es blieb ihr nichts anderes übrig als die Beine richtig weite auseinander zu stellen.

Dr. Hart griff ihr umgehend und fest in den Schritt. Massierte sie so lange bis sie nicht mehr anders konnte als sich der nun doch langsam aufkommenden Geilheit zu ergeben und zu stöhnen begann. Und so lief ihr auch schon bald eine ordentliche Portion flüssiger Lust aus dem Schritt und zeichnete sich deutlich in den absolut durchsichtigen Plastikhosen ab. Jetzt quatschte es deutlich vernehmlich in den nassen Strafunterhosen der Assistentin. Und durch die fortgesetzte Massage mit der entsprechenden Stimulation konnte Vera nicht verhindern, dass ihr aufgeregter Schoß mehr und mehr Sekret im Übermaß produzierte, das in Fäden aus ihrem Schritt lief. Und zu allem Überfluss konnte sie ebenso wenig verhindern, dass durch die Reizung ihr Blasenschließmuskel kurzzeitig nachgab und sie eine kleine Portion gelbliche Flüssigkeit in die Plastikhose abgab.

„So ist es also um Dich geile Wichserin bestellt. Pisst sich vor lauter Aufregung in die Gummihosen! Kann sich nicht mal zurück halten, wenn sich ihr Chef mit ihr beschäftigt. Was bist Du doch für ein versautes Fickstück. Du bist eine Onaniernutte, hörst Du. Was bist Du? Los – sag es gefälligst selbst!“ Vera war soweit, dass sie am liebsten einen dicken Pflock in ihre Lusthöhle gerammt bekommen hätte. Es schien, als ob sie auf einmal in Trance geraten war. „Iff fin eiiee geile Onaniefutte....“ lallte sie leise und wenig verständlich.

„Lauter gefälligst, ich will Dich hören, was bist Du?“ sein Griff wurde noch härter während er sprach. Aber er achtete sorgsam darauf, Vera nicht zu überreizen und zu einem Orgasmus zu bringen. „Du bist ein versautes Fickstück und eine Onaniernutte!“ sagte er noch einmal mit Nachdruck. „Und jetzt Du – was bist Du?“

„Iff fin eii verffauteff Fikckfffück uuu eiiieee Oooa..anierffuttee...“ stöhnte Vera, der es in diesem Moment nichts mehr ausmachte, dass nun auch aus ihren durch das Knebelgeschirr zwangsweise aufgespreizten Mundwinkel die Spucke in langen Fäden zu tropfen begann.
„Na also, langsam aber sicher scheinst Du es ja zu begreifen!“ Dr. Hart zog seine Hand zu Veras Bedauern aus ihrem Schritt zurück. Schlürfend versuchte sie, ihre Spucke, die nun in feuchten Bahnen über ihre mit steifem Plastik bedeckten Hängebrüste nach unten lief, aufzusaugen.

Erneut blickte Dr. hart auf die Uhr. „Höchste Zeit, dass ich die Onanierschlampe in ihren Praxiskittel einschließen. Unsere Patienten werden sicher gleich da sein!“ Er lief zu einem der Ständer und nahm zielsicher einen weißen Kittel vom Bügel. Der Kittel war aus festem Nylon gefertigt, wie es normalerweise für derbe und widerstandsfähige Regenkleidung verwendet wurde. Dr. Hart wies seine Assistentin darauf hin, dass der Rückenschlusskittel von innen komplett mit fester Plastikfolie gedoppelt war. Dementsprechend schwer war das Kleidungsstück, das außerdem noch ziemlich steif war. Zu Veras Verzweiflung reichte es nur bis zum Anfang der Oberschenkel und gab den Blick ein gutes Stück weit auf ihre Schandkleidung aus Plastik frei. Unterm dem unteren Rand des Kittels waren deutlich die Lagen der Plastikhosen zu sehen , ebenso wie die Schlösser, die ein nur zu deutliches Indiz dafür waren, in welchem Zustand sie sich befand, wenn es denn dessen angesichts ihrer sonstigen Aufmachung wie etwas des deutlich sichtbaren Spangenknebels überhaupt noch bedurft hätte.

Ergeben hielt sie die Arme gerade nach vorne und ließ sich den schweren Kittel überstreifen. Erneut wurde sie von einer Portion strengen Plastikgeruchs förmlich betäubt. Auch der Rückenschlusskittel wies einen steifen, verstärkten Kragen auf, der offensichtlich direkt an das darunter befindliche Halskorsett angepasst war. Durch einen Schlitz im Kragen konnte der unter dem Kinn befindliche Ring des Halskorsetts hindurch gezogen und wieder mit einem Schloss gesichert werden, das nun deutlich sichtbar unter ihrem Kinn am Hals hing.

Ungerührt schloss Dr. Hart dem Kittel im Rücken der Assistentin. Zusätzlich u den Druckknöpfen gab es auch hier Ringverschlüsse, in die weitere sechs Schlösser eingeschlossen wurden. Und zum Schluss kamen noch je zwei Schlösser an die Abschlüsse der Handgelenke. Vera spürte, wie das dicke Plastikmaterial ihr immer wärmer wurde und ihr der Schweiß ausbrach. Das machte ihre Lage nicht angenehmer, denn durch die Erwärmung roch das Plastik nun richtig durchdringend und klebte zu allem Überfluss auch immer wieder auf ihrer Haut fest.

„So, jetzt noch die Handfesseln für die Onanierschlampe, damit Du auf keine dummen Ideen kommst und eine Extrastrafe werde ich Dir für Deine Bockigkeiten auch verpassen!“ In aller Ruhe holte Dr. Hart ein kurzes, elastisches Gummiband aus einer der Schubladen, zog es durch zwei vorne am Strafkittel angebrachte Ringe und sicher die Enden dann mit Ringen, die sich am Endes des Gummibandes befanden und nun ebenfalls mit den Schlössern an den Handgelenken gesichert wurden. Vera hatte nun nur noch sehr eingeschränkten Bewegungsspielraum für ihre Hände und dies auch nur dann, wenn sie mit Kraft gegen das elastische Gummiband ankämpfte. Aber sie konnte weder ihren Schritt noch das Mundgeschirr erreichen.

„So – dann wieder rüber in dein Büro, Plastiknutte!“ kommandierte Dr. Hart. Vera schluckte. Als Plastiknutte bezeichnet zu werden demütigte sie mindestens ebenso wie das von ihrem Chef immer wieder verwendete Wort Onanierschlampe. Und trotzdem begann sie plötzlich, der Situation irgendwie auch Lust abzugewinnen. Gerne hätte sie jetzt in diesem Zustand der Hilflosigkeit noch einmal die Hand des Chefs hart zwischen den Beinen gefühlt. Oder womöglich besser noch etwas anderes. Und sie ertappte sich auch bei dem Gedanken, in ihrem Mund eine andere Art von Knebel aus echtem Fleisch zu spüren. Kurzum: sie war geil.

Dr. Hart folgte ihr ins Empfangszimmer der Praxis und wies sie an, auf ihrem Schreibtischstuhl Platz zu nehmen. Zu ihrer Überraschung befand sich hier plötzlich ein anderes Modell. Der Bürostuhl mit den Rollen war verschwunden, statt dessen stand ein stabiler Stuhl aus Stahl an seiner Stelle. Er hatte eine schmale, hohe und mit Gummi bezogene Rückenlehne. Ebenso war die geteilte Sitzfläche, die in der Mitte einen Spalt hatte, mit dickem, festem Gummi bezogen.

Nachdem Vera sich gesetzt hatte schloss Dr. Hart ihr Halskorsett mit einer kurzen Kette an der Rückenlehne fest. Dann holte er eine seltsame Vorrichtung aus der Tasche seines Kittels, die Vera noch nie gesehen hatte. Es war ein kurzer Drahthaken, auf dessen doppeltem Ende zwei kurze Stücke dicken roten Gummischlauchs saßen. Das andere Ende wies am Ende eine Öse auf, in die ein rotes Gummiband geknöpft war. Ohne jede Rücksicht führte Dr. Hart die beiden Enden mit den Gummischläuchen in die Nasenlöcher der verdutzten Assistentin ein. Dann zog er das rote Gummiband so fest wie möglich hinauf über ihren Nasenrücken und verband es dann sehr straff mit einem Ring oben auf ihrer Kapuzenhaube. Vera musste zum ersten Mal einen demütigenden Nasenhaken ertragen, der ihre Nase grotesk deformierte und nach oben zog. Und damit sie diesen Anblick auch ordentlich genießen konnte stellte er zwei Spiegel recht und links auf ihrem Schreibtisch auf. „Lauf nicht weg!“ grinste er. „Ich bin gleich zurück. Und vergiss nicht, unsere Patienten ordentlich zu begrüßen wie es sich gehört falls sie eintreffen bevor ich zurück bin!“

Vera versuchte mühsam, sich auf ihre neue Situation einzurichten. Erste vorsichtige Versuche zeigten, dass sie mit ihren gefesselten Händen allenfalls bis an die Kante der Tischplatte heran komme konnte. Durch ihren vor lauter Aufregung stoßweise gehenden Atem begann ihr allerdings wieder die Spucke in größeren Mengen aus den zurückgezwungenen Mundwinkeln zu laufen. Schon nach kurzer Zeit liefen ihr breite Fäden über den Kittel und die Brust. Sie verfluchte die beiden ziemlich großen Spiegel, die sie zwangen, sich in dieser demütigenden Situation auch noch selbst zu betrachten. Sich selbst als in steife, hässliche Plastikklamotten zwangsweise eingeschlossene und hilflos sabbernde Frau zu sehen war demütigend.

Nach einigem Hin und her machte Vera aber auch eine Entdeckung, die sie auf andere Gedanken brachte. Dadurch, dass sie nun saß, konnte sie trotz der Handfesseln an ihren Schritt gelangen. Leichtsinnig beschloss sie, aus der Not eine Tugend zu machen. Sie schloss ihre Augen und begann damit, mit beiden Händen ihren Schritt zu bearbeiten. Dabei spürte sie, wie die Feuchtigkeit in ihren Plastikhosen gluckerte. Und es machte ihr mit aufkommender Lust und Geilheit auch nichts aus, dass noch eine weitere Portion ihres Urins austrat und sich zu der schon vorhandenen Pfütze gesellte.

Immer weiter steigerte sie sich in ihre Lüsternheit. So gut es ging versuchte sie inhren verpackten Kopf wenigstens ein bisschen zu bewegen, gegen die Fesselung zu kämpfen. Das Gefühl, zwangsweise eingeschlossen zu sein und nichts dagegen tun zu können bekam auf einmal die Qualität der Geilheit. Auch das quietschende Geräusch der dicken Plastikschichten war plötzlich nicht mehr unangenehm sondern verstärkte den Lustgewinn. Während sie mit der einen Hand weiter das nasse Plastik ihrer Schandhosen in den Schritt presste und sich dabei so fest es ging rieb, versuchte sie mit der anderen Hand an ihre Brüste zu kommen um auch die durch die Plastikschichten hindurch zu kneten. Dr. Hart blickte in einem Nebenraum zufrieden auf den Überwachungsmonitor und holte sich vier breite Gummigurte und einige weitere Ketten von einem der Regale. Bevor er den Raum verließ griff er sich noch seine Lieblingsreitgerte.
23. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Herrin_nadine am 16.12.12 14:06

Hallo Rainwearmaster,


das nenne ich totale Überwachung. Wie soll sie geknebelt die Patienten begrüßen können? Sind das spezielle Patieten die eine Spezialbehandlung bekommen?
24. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Hans Bell am 16.12.12 14:45

Sehr schön.

Ich stell mir vor wie sie riechen wird, wenn sie das Zeug irgendwann ausziehen darf.

Läuft die Pisse eigentlich in ihre Gummistiefel oder bleibt sie irgendwo in den Hosen hängen?

Schwer vorstellen kann ich mir, wie sie mit dem Knebelgestell gut geohrfeigt werden kann.

Aber das ist ja nur ein kleines belangloses Detail in einer super tollen Storie, deren Fortsetzung ich herbeisehne.

Gruß

Hans
25. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von laxibär am 16.12.12 15:09

Das nenne ich arbeiten unter erschwerten Bedingungen. Supergeschichte-

lg Gummitrolle
26. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Keuschling am 16.12.12 19:21

Hi Rainwearmaster,

ja, Vera´s Onaniesucht muß unter allen Umständen Einhalt geboten werden. Es ist gut zu wissen, daß sich Dr. Hart ihrer so professionell annimmt.

Keusche Grüße
Keuschling
27. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rubberjesti am 16.12.12 23:56


Vera scheint ihren Meister gefunden zu haben und die nächste Strafe steht ihr bevor! Doch an welcher Stelle will er die Gerte sinnvoll einsetzen, wenn Vera so gut verpackt ist..!?

Tolle Geschichte, bitte weiter so!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
28. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Lady v. gummifett am 17.12.12 13:50

weiter so, spitzenmässig
29. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Shamu am 17.12.12 22:39

Hallo rainwearmaster,

coole Geschichte.

Da er Orthopäde ist, gehe ich davon aus, dass sie noch teilweise eingegipst wird, oder ?

Ich lass mich überrraschen !!!
Gruß Shamu
30. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Fessellinchen am 19.12.12 06:11

Super Anfang bitte weiter so
31. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rainwearmaster am 19.12.12 20:09

„Was für eine geile, versaute Drecksau! Was für eine schamlose, hemmungslos wichsende Onaniernutte!“ Die Stimme von Dr. Hart erfüllte den Raum. Vera zuckte vor Schreck zusammen. Hatte sie eben noch mit geschlossenen Augen versucht sich in ihrer Lage als Plastikzofe Lust zu verschaffen und sich dabei ihren geilen Fantasien hingegeben, war sie nun schlagartig wieder in der Realität angelangt. „Du Nuttenschlampe benimmst Dich ja wirklich unglaublich. Nicht einmal während der Dienstzeit kannst Du die Finger aus Deinem gierigen Schritt lassen. Was fällt Dir ein, Dich so rotzfrech gehen zu lassen. So eine verhurte M*se habe ich ja in meiner ganzen Zeit noch nicht gesehen!“

Hier log der gute Dr. Hart hemmungslos. Vera war nicht die erste Frau, die sich unter seinen Fittichen als stilles Wasser entpuppt hatte. Für einen kurzen Moment dachte er an Sus, seine Sklavensau, die unten in der Gummizelle höchst schweinischen Prozeduren unterzogen wurde und gelernt hatte, ohne diese Behandlung nicht einmal mehr zu einem Orgasmus zu kommen. Nein, aus seiner Sicht lief alles bestens nach Plan. Erneut durfte er feststellen, dass er mit der Einschätzung seiner Assistentin nicht verkehrt lag. Sicher würde noch mancher Widerstand zu brechen sein, manche Bestrafung und Zucht der allerstrengsten Art erforderlich werden. Aber genau das war ja das, was ihn reizte. Widerstände der ihm Untergeordneten brechen, sie zu demütigen und gleichzeitig auch zu konditionieren wie es Pawlow vorgemacht hatte. Noch immer hatte er sein Ziel erreicht und er war fest entschlossen, dass es auch dieses Mal so sein würde.

Vera saß stocksteif in ihrem Plastikoutfit auf dem Stuhl. Vor Schreck traute sie sich kaum noch zu atmen. Zwischen ihren Beinen spürte sie, wie Flüssigkeit in den Plastikunterhosen zwischen ihren Beinen herab lief. Irgendwie hatte sie eine Pechsträhne. Jedes Mal, wenn sie glaubte dass sie nun endlich auf der sicheren Seite war geschah etwas Unerwartetes. Zum zweiten Mal hatte ihr Chef sie erwischt. In diesem Moment fragte sie sich, warum sie auf einmal so hemmungslos war. Dr. Hart warf die Gummigurte, die Ketten und die Gerte auf den Tisch.

„Es bleibt mir nichts anderes übrig, als Dich permanent wichsendes Hureferkel streng zu fixieren. Bis eben dachte ich noch, dass Du aus Deiner Situation etwas gelernt hast. Scheinbar habe ich mich da ziemlich geirrt. Du wirst mich jetzt höchst persönlich darum bitten, dass ich Dich Nuttenstück auf Deinem Stuhl festschnalle, los!“

„Ifff möfffte festgeffnallt werden....“ sagte Vera leise.
„So nicht, Du Nuttenstück. Das Wort „Ich“ gibt es in Deinem Sprachschatz ab sofort nicht mehr. Du bist eine hemmungslos wichsende Onaniersau, eine Nuttenfotze und wirst Dich künftig selbst gefälligst auch so nennen. Also los, noch mal von vorne!“ Dr. Hart hatte die Reitgerte ergriffen und ließ die Spitze hart auf der Tischplatte aufknallen.
„Die Nuttenfoffe bittet darum auf dem Nuttenfuhl festgfnallt ffu werden!“
„Klingt schon besser. Los, wiederhole es, damit Du Dir einprägst welchen Sprahcgebrauch Du künftig pflegen wirst!“ Fünf Mal liess Dr. Hart die bei ihren Sprechversuchen heftig sabbernde Vera ihren Spruch aufsagen bis er endlich zufrieden war. „Dann wollen wir Dich Wichsschwein mal fixieren um Dich zur Raison zu bringen!“ sagte er.

Er trat hinter Vera und zog sie mitsamt ihrem Stuhl ein Stück von der Tischplatte weg. Dann schnallte er jeweils einen der mitgebrachten Gummigurte um Oberarme und hintere Lehnenpfosten. Die beiden anderen Gurte führte er jeweils um eine Hälfte der geteilten Sitzfläche und die Oberschenkel. Eine Kette hängte er in der Mitte des Gummigurtes ein, der Veras Hände kontrollierte. Plötzlich betätigte er einen für Vera nicht sichtbaren Hebel , der hinten an der gummierten Sitzfläche angebracht war. Die beiden Sitzhälften teilten sich weit auseinander und zwangen Vera so, auch ihre festgegurteten Schenkel mitzuspreizen. Dann griff er ihr wieder zwischen die Beine.

„Hast Du Geilschwein schon wieder Pisse in Deine Plastikhosen laufen lassen?“ fragte er. „So nass war Deine M*se und das Plastik doch vorhin noch nicht?“ Veras Kopf lief rot an. „Antworte gefälligst, wenn Du gefragt wirst!“
„Ja, mir ifff Piffee aufffeelaufen, iff habe auff Verffehen in meine Hoffen gepifft!“
„Wie war das noch mit dem Wort Ich? Und in welche Hosen hast Du Onaniernutte gepisst?“
„Iii Oonaniernutte hat auff Verffehn in ihre Plaffikhoffen gepifft!“ Langsam begriff Vera, was hier angesagt war. Dr. Hart wollte sie auch mit Worten so streng wie möglich demütigen. Und nicht nur das – er zwang sie immer wieder dazu, sich auch selbst zu erniedrigen in dem er sie zwang. seine Worte selbst zu wiederholen. Während ihr dies noch durch den Kopf ging hatte er sie samt Stuhl wieder in Richtung Tisch geschoben. Nun fixierte er das andere Ende der Fesselkette zwischen Veras Händen an er gegenüberliegenden Kante der Schreibtischplatte. Vera blieb nun nichts anderes übrig als ihre doppelt gummierten Hände schön auf der Tischplatte zu präsentieren.

Ihr Chef stand auf er anderen Seite der Tischplatte und sah sie in aller Ruhe an. Sie versuchte, seinem festen Blick auszuweichen, aber er forderte sie auf, ihm in die Augen zu sehen. Ohnehin war die Bewegungsfreiheit ihres Kopfes noch mehr eingeschränkt, weil er die Kette, die ihre strenge Plastikkapuze mit dem Ring an der Lehne des Strafstuhls verbunden hatte, ebenso wie das Gummiband des Nasenhakens noch straffer gezogen hatte. Ihre Nase sah nun wirklich schon fast wie die eines Ferkels aus, so weit war sie nach oben gezogen.

„Ich fürchte, dass ich Dir Deine Wichserei austreiben muss. Vielleicht hilft ja etwas Euterzucht weiter.“ Er tätschelte Veras mit Plastik bedeckte Brüste mit der Spitze der Gerte. „Du bekommst jetzt fünf mit der Gerte auf jedes Euter und wirst jeden Schlag mitzählen und Dich dann für die Strafzucht bedanken!“ Vera lief wurde kalt unter ihren dicken Plastikschichten. Mit Schlägen, noch dazu auf ihre Brüste, hatte sie nicht gerechnet. Aber hatte sie die nicht verdient? Nutzlose Gedanken, denn es blieb ihr ohnehin nichts anderes übrig, als sich in das Urteil, das über sie gesprochen worden war, zu fügen. Dr. Hart hob die Gerte, der Lederfleck an ihrer Spitze traf die rechte Brust fast direkt auf der Brustwarze. Der Schlag war spürbar aber nicht wirklich schmerzhaft. Zu ihrer Überraschung spürte sie, wie sich die Brustwarze aufzustellen und zu verhärten begann.

„Einfff. Ifff bedanke miff für die Ffrafzucht!“ Spucke lief wieder aus ihren Mund. „Was habe ich Dir Sabberschlampe gesagt? Welches Wort hast Du anstelle von Ich zu benutzen? Dein Spruch heißt die versaute Nuttenfotze bedankt sich für ihre Abrichtung, ist das klar? Also – noch mal von vorne!“ Wieder ging die Spitze der Gerte nieder, auf die andere Seite und mit deutlich höherer Kraft. Vera atmete scharf ein.

„Einfff. Die verfffaute Nuttenffofffe bedankt fiff für ihre Abrifftung!“
„Beim nächste Mal gefälligst lauter. Ich kann Dich Schlampe fast nicht verstehen!“
„Fffwiii. Die verfffaute Nuttenfoofffee bedankt fiff für ihre Abrifftung!“
Dieses Mal war Dr. Hart einigermaßen zufrieden und so wurde die Abstrafung bis zur Zahl zehn ohne weitere Unterbrechungen an Vera vollzogen. Die spürte zwar Deutliches an ihren Brüsten, zugleich war sie auf einmal auch wieder rattenscharf und war sogar einigermaßen froh so streng in Fesseln geschlossen worden zu sein, sonst wären ihre gummierten Hände wohl wieder zwischen dem Plastik gelandet, das ihre Schenkel und ihre Scham umschloss.

Bevor Dr. Hart den Raum verließ schaltete er noch rasch den Computermonitor auf ihrem Arbeitstisch ein. Mit eingen raschen Klicks sorgte er dafür, das als Bildschirmschoner ein Korb mit Zitronen auf dem Monitor erschien. Noch einmal prüfte er sorgfältig den festen Sitz von Veras Fesseln und strich ihr mehrfach mit flachen Händen über den streng in die Kapuzen verpackten Kopf. Insgeheim begann er, sich am Anblick seiner hilflosen, ihm ausgelieferten Assistentin zu weiden. Ganz sicher würde sie ein hervorragendes Objekt abgeben. Er lächelte sie an.

„Unsere Besucher werden in Kürze da sein. Du wirst selbstverständlich erklären, dass ich leider etwas später komme. Außerdem wirst Du alle Fragen, die Dir gestellt werden sollten, nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältigst und vor allem in ganzen Sätzen beantworten. Ich hoffe sehr, dass Du Dich wenigsten jetzt anständig benimmst!“

Mit diesen Worten verließ er den Raum. Erst nach ein paar Minuten merkte Vera, dass die Wahl des Bildschirmschoners wohl Absicht ihres Chefs war. Sie verfluchte das Bild, das sie aufgrund ihrer Fixierung ständig im Blickfeld hatte – ebenso wie sich selbst in den Spiegeln. Der Anblick von Zitronen regte ihren Speichelfluss heftigst an und schon nach wenigen Minuten sabbere sie sich ihre Plastikuniform völlig voll, ohne dass sie eine Chance gehabt hätte, gegen die aus ihren Mundwinkeln laufende Spucke erfolgreich ankämpfen zu können. Für einen Moment schloss sie beschämt die Augen und fragte sich, wohin sie um Himmels Willen wohl geraten war. Aber dann hörte sie Stimmen und Schritte auf dem Flur.
32. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Keuschling am 19.12.12 20:39

Hi Rainwearmaster,

Vera ist Dr. Hart nun vollends ins Netz gegangen, der Plan von ihm scheint voll aufgegangen zu sein und scheint dabei noch so narrensicher.

Ich bin gespannt, welche Fragen Vera nun beantworten muß, und hoffe, sie denkt an die Vermeidung der ich-Form...

Keusche Grüße
Keuschling
33. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Herrin_nadine am 19.12.12 21:53

Hallo Rainwearmaster,

ich bin gespannt wie sie die Gäste empfängt. Ob sie hinterher noch weitere Strafen bekommt?
34. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rubberjesti am 22.12.12 22:55


Hallo Rainwearmaster,
ja, Vera hat es nicht leicht seit sie ihrem Chef unangenehm auffiel und er sich ihrer angenommen hat. Auch ich bin gespannt, was Vera nun für Fragen beantworten muss und was sie sonst noch so erwarten wird, es wird ihr und uns Lesern sicher nicht langweilig werden.
Hab´ vielen Dank!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
35. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rainwearmaster am 23.12.12 16:31

Vera hoffte inständig, dass es sich nicht um die avisierten Besucher handeln würde. Aber wer sollte sich sonst im Haus bewegen? Bislang war Dr. Hart immer anwesend gewesen, wenn Patienten zur Sprechstunde kamen. Vera versuchte sich zu beruhigen. Immer wieder schloss sie die Augen für einen kurzen Moment, um die verflixten Zitronen nicht ansehen zu müssen. Aus ihren Mundwinkeln tropft inzwischen die Spucke in stetigem Fluss und auch von ihrer Unterlippe liefen Speichelfäden nach unten auf die Plastikuniform. Hätte sie ihren Kopf ein wenig mehr bewegen können, dann wäre ihr die kleine Pfütze, die sich inzwischen am Boden zwischen ihren Gummistiefeln gebildet hatte recht peinlich gewesen.

Aber die Hoffnungen waren vergebens. Tatsächlich öffnete sich Augenblicke später die Türe und zwei Personen betraten den Raum. Vera spürte, wie ihr – wieder einmal – das Blut ins Gesicht schoss. Durch die Türe kamen ein älterer Mann und eine Frau. Er war stattlich gebaut und trug einen schwarzen Gummiregenmantel mit Kapuze und dazu passende, schwarze Gummistiefel. Dazu trug er zu Veras Überraschung feste schwarze Gummihandschuhe. Der Kragen des Mantels war hoch geschlossen, unter dem Kragen konnte Vera einen zusätzlichen Riegel erkennen.

Auch seine weibliche Begleitung war von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet. Da nur ein kleiner Bereich ihres Gesichtes von etwa den Augenlidern bis kurz unter die Unterlippe zu sehen war – alles andere an ihr war unter Gummi verborgen, war ihr Alter war schwer zu schätzen, Nach Ansicht Veras aber musste sie zwischen 23 und 27 Jahre alt sein. Sie war in altmodischen grauen Gummiregenmantel gekleidet, der zwei Kapuzen hatte. Eine hatte man ihr fest um den Kopf geschnürt und in das Kapuzenband ein recht großes Metallvorhängeschloss eingehängt, das stark glänzte und auch schon wegen seiner Größe auffällig war. Es konnte nicht übersehen werden.

Aufgrund der zu sehenden weiteren Kapuzensäume und Bänder durfte darauf geschlossen werden, dass sie unter dem Gummiregenmantel weitere Gummikleidung trug. Die zweite Kapuze hing lose auf ihrem Rücken. Ebenso wie ihr Begleiter trug sie Gummihandschuhe und Gummistiefel. Diese waren allerdings weitaus rustikaler und eindeutig Arbeitskleidung. Am auffälligsten war ihre extrem schmale, mit einem breiten Gummigürtel fest umspannte, schmale Taille. Ganz sicher musste sie schon ein jahrelanges strenges Korsetttraining absolviert haben um diese schmale Maß erreicht zu haben. Über der schmalen Taille wölbten sich ihre mit Gummi umspannten Brüste, die von ihren Proportionen her so gar nicht zu ihrer sonstigen Figur passen wollten.

Gleiches galt für einen auffällig dicken Hintern, über den sich der sichtbare Gummimantel nach unten ausbreitete. Auch nach vorne und zur Seite bauschte sich der Gummimantel über die Oberschenkel und die Hüften deutlich auf. Alles in allem bot sie einen ausgesprochen auffälligen Anblick, der draußen in der Öffentlichkeit ganz bestimmt die Blicke aller Passanten anziehen musste. Hinzu kam, das bei jeder ihrer Bewegungen das Material ihrer Sklavenkleidung extrem laute Geräusche machte wie auch Vera sie von ihrer eigenen Plastiknuttenuniform, so hatte ihr Chef ja ihre Ausstattung bezeichnet, nur zu gut kannte. Nie im Leben konnte Vera sich vorstellen in einer Gummierung öffentlich auf der Straße herum zu laufen wie die junge Frau sie tragen musste. Noch dazu mit dem deutlichen Hinweis auf Zwang, wie er durch das blitzende und weithin große Vorhängeschloss unter ihrem Kinn signalisiert wurde.

„Sie nur, Sofia – unser Dr. Hart hat eine neue Mitarbeiterin! Seit wann sind sie denn hier tätig? Und wo ist Dr. Hart?“ Der Mann kam ohne Umschweife um den Schreibtisch herum, wohl um sich einen Überblick über Veras Lage zu verschaffen. Er lächelte, als er sah dass sie hilflos an ihrem Stuhl festgeschnallt und von Kopf bis Fuß in festes, steifes Plastik eingeschlossen war. Ohne jede Hemmung fuhr er ihr mit der Hand über den Kapuzenkopf, fasste nach ihren mit Plastik bedeckten Brüsten und streifte ihr sogar mit der Spitze eines seiner gummierten Finger über den Knebel. Vera war völlig perplex und kam sich nicht ganz zu unrecht ziemlich ausgeliefert vor.

„Nun, wollen Sie mir vielleicht antworten? Wo ist Dr. Hart? Und wie lange sind sie schon hier und warum hat er sie in Strafzucht genommen?“ Vera erinnerte sich an ihren Auftrag und beschloss, das es eindeutig besser war sich in die bizarre Situation zu fügen. Sie fasste sich ein Herz, holte tief Luft und begann dann, ihre demütigende Aufgabe nach Kräften zu erfüllen: „Iff weiff niff wo der Doktor ifft – er ffagte daff er gleiff zurück ffein wird. Daff foll iff ihnen auffrifften!“ Veras Gesicht war knallrot. Beim Sprechen liefen ihr Fluten von Spucke aus dem Mund. Ihre Plastikkleidung wurde immer feuchter.
„Aha, der Doktor hat sie also hier ausgestellt zu unserer Belustigung. Dass sieht Curt ähnlich. Und was ist mit meinen anderen Fragen?“
„Welffe Fraggen? Habe ifff fergeffen, entffuldigen fiie bitte!“
„Nun höre Di das an, Sofia. Diese kleine Plastikschlampe hört nicht einmal richtig hin! Komm mal her, Sofia, und schau dir diese kleine Hure mal richtig aus der Nähe an. Hm, ich denke, so einen Spangenknebel solltest Du auf dem Rückweg auch tragen.. Den hast Du schon lange nicht mehr eingeschnallt bekommen. Nun komm schon her, Sofia. Soll ich den Doktor bitte, dir auch wieder einen Spangenknebel zu verpassen?“
„Einnn – biiitt.... e icht, Ftiefvater, bitte nifff nofff eiieee Fpangeee....eeebel,..itte!“

Der Gast schien Veras Verwunderung über das mühsame Sprechen Sofias erkannt zu haben. Kein Wunder – es klang, als ob die in den Gummiregenmantel Eingeschlossene geknebelt war ohne dass man von außen ein Knebelgeschirr gesehen hätte.
„Komm her, Sofia, ganz nah an diese kleine Plastikschlampe heran, und dann mach deinen Mund weit auf, damit sie sehen kann, was dir Dr. Hart verordnet hat!“
Unter den laut quietschenden Geräuschen kam Sofia folgsam um den Tisch herum zu ihrem Stiefvater. So viel hatte Vera immerhin verstanden. Sofia kam mit ihrem in die Kapuze eingeschlossenen Kopf so nah wie möglich vor Veras Gesicht und öffnete dann gehorsam ihren Mund.

In der Spitze ihrer Zunge hatte man ihr einen gummierten Stahlring eingesetzt. Er war ziemlich dick und hätte schon allein für eine deutliche Behinderung beim Sprechen gesorgt. Aber damit nicht genug. Direkt hinter dem Zungenring saß ein waagerecht von rechts nach links durch die Zunge verlaufender Rundstab, ebenfalls schwarz gummiert, der die Zungenspitze leicht zusammen drückte so dass sie eine Art flache Rinne bildete. Der Stift wurde rechts und links durch flache, gummierte Metallscheiben gehalten. Und auch das reichte noch nicht. Hinter diesem Zungenpiercing befand sich ein drittes und letztes, das senkrecht in der Zunge angebracht war. Der hier durch die Zunge verlaufende Stab hielt über und unter der Zunge jeweils eine Art flachen, kleinen Gummisack in Position, die im Moment schlaff waren, aber schon durch ihre Form und Größe fast wie ein Knebel wirkten.

„Danke, Sofia. Nun kann die Plastikschlampe sehen, wie hübsch Dr. Hart deinen Mund mit den ganzen Gummivorrichtungen ausgestattet hat. Das ist zwar nur der Anfang der Vorrichtungen, die wir für deinen Sklavenmund vorgesehen haben, aber die unachtsame junge Dame bekommt wenigsten einen kleinen Eindruck von der Art und Weise, die ihr Chef für renitente Sklavinnen vorsieht. Erinnere mich heute Abend daran, Sofia, dass wir die Gummiballons in deinem Mund heute Abend wieder voll aufpumpen müssen, bevor du mit deinen Sprechübungen beginnst!“
Der Mann sprach über diese Dinge als ob es das normalste der Welt wäre, eine mehrfach gepiercte, mit gummiertem Stahl geschmückte Zunge zu haben. Vera fragte sich insgeheim, ob die junge Frau dies alles aus freien Stücken über sich ergehen ließ. Eins war jedoch klar: das Paar war ganz sicher schon länger mit ihrem Chef bekannt.

„Sofia, setze dich hin, und dann bitte Demutshaltung!“ befahl der Mann seiner Begleiterin. Gehorsam lief diese zurück um den Schreibtisch herum zu den beiden Stühlen, die an der Wand des Wartezimmer standen. Dann setzte sie sich langsam hin und senkte den streng in die Kapuze ihres Gummimantels eingeschnürten Kopf bis das Kinn die Brust berührte. Sie öffneten den Mund und streckte ihre gepiercte Zunge ein Stück weit heraus. Es dauerte nicht lange und auch aus ihrem Mund begann Spucke heraus zu tropfen, die sich ihren Weg über das graue Gummi, das sich über ihren Busen spannte, suchte.

„Sofia, das geht deutlich besser!“ Der Mann schüttelte den Kopf und lief zu der Sitzenden. „Du solltest endlich gelernt haben, dass du deine Zunge so weit wie möglich aus dem geöffneten Mund zu strecken hast um deine Piercings zu präsentieren, wenn dir Demutshaltung befohlen worden ist. Ich werde jetzt dafür sorgen, dass du es endlich begreifst!“ Mit diesen Worten nahm er ein schwarzes Teil aus der Tasche seine Mantels. Es war zylinderförmig und hatte an einem Ende eine kurze Kette mit einem kleinen Karabinerhaken. Diesen hängte er rasch im Zungenring der Sklavin ein und ließ dann das schwarze Teil plötzlich los. Mit einem sicherlich deutlich spürbaren Ruck wurde der Zofe nun die Zunge so weit es nur ging aus dem Mund gezogen. Er hatte ihr ein offensichtlich recht schweres Gewicht an der Zunge aufgehängt.

Vera wunderte sich, dass die Gummizofe aus einem leichten Stöhnen kaum einen Laut von sich gab. Und während sie die ihr gegenüber sitzende und nun in ähnlich hilfloser Lage steckende junge Frau betrachtete, fiel ihr auf, dass diese ihre Arme seltsam steif neben sich herunter hängen ließ. Gelegentlich bewegte sich ihre Finger in den dicken Gummihandschuhen ein wenig, öffneten und schlossen sich als ob die junge Frau damit etwas sagen wollte. Für Vera war es wenig tröstlich, dass der gummierten Frau nun die Spucke in ähnlicher Menge aus dem Mund lief wie ihr selbst.
36. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Herrin_nadine am 23.12.12 17:51

Hallo Rainwearmaster,


hat sie sich eine weitere Strafe eingehandelt? Der Doktor scheint Gummi und Knebel sehr gerne zu haben.
37. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rubberjesti am 24.12.12 00:39


Zunächst mal frohe Weihnachten!!!

Vera hat sich zumindest nicht an die Vermeidung des Wortes ich gehalten und gezögert die gestellten Fragen zu beantworten. Ich bin gespannt, was sich Dr. Hart dafür ausdenken wird...
Hab´ herzlichen Dank, Rainwearmaster! Tolle Fortsetzung, die auf ebenso geniale Fortsetzungen hoffen lässt.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
38. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Lady v. gummifett am 28.12.12 15:22

weiter so
39. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Dorian Gray am 31.12.12 13:42

Hallo Rainwearmaster,

wie wäre es denn vor Jahresschluß noch mit einem Kapitel Deiner tollen Geschichte?

Ansonsten wünsche ich uns allen ein erfolgreiches 2013 !
40. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rainwearmaster am 02.01.13 12:55

Während Vera noch die junge Gummifrau betrachtete, die ihr gegenüber auf dem Stihl saß, kam der Mann wieder um den Schreibtisch herum zurück zu ihr. Erneut fasste er ihr ohne Umschweife an das Knebelgeschirr und vergaß auch nicht, Veras von dickem Plastik überspannte Brüste wieder durchzukneten.

„Und nun zurück zu Ihnen. Sie haben sicher schon bemerkt, dass hier ein etwas anderes Lüftchen weht als das, was sie bisher kennen gelernt haben. Ganz so grottendumm können sie ja nicht sein. Und Dr. Hart wird sie hier nicht ohne Grund als hilflos sabbernde Plastikschlampe präsentieren. Also – noch einmal meine Frage: was haben sie sich wohl zuschulden kommen lassen, dass sie hier in dieser Form präsentiert werden. Ich bitte mir eine vernünftige und verständliche Auskunft aus!“

Vera lief wieder einmal knallrot an. Sie schämte sich fürchterlich und fragte sich, wie wohl ihr Nasengeschirr und die so streng nach oben gezogene Nase auf den Mann im Gummimantel wirken musste. Sie konnte ja nicht ahnen, dass das für ihn ein relativ normaler Anblick war. Dann erinnerte sie sich daran dass Dr. Hart ihr befohlen hatte, alle Fragen des Besuchers zu beantworten. Im Moment erschien ihr es sicherer, diesen Befehl irgendwie zu befolgen. Sie war in einer völlig verrückten Umgebung gelandet und fragte sich, was noch geschehen würde. Ganz sicher war es im Moment besser, sich wenigstens ein Stück weit zu fügen. Und dann musste sie nur noch eine Chance abwarten, um diesem bizarren Alptraum entrinnen zu können. Also fasste sie sich ein Herz.

„Iff bin ffooo ffurefft gemacht worden, weil iff einen Ffehler emacht habe!“ versuchte sie ihre Lage zu erklären.
„Wer einen kleinen Fehler macht bekommt ja wohl nicht eine derartige Plastiknuttenkleidung angezogen, wird darin eingeschlossen, geknebelt und kriegt dann auch noch einen peinlichen Nasenhaken verpasst. Und wird dann auch noch so öffentlich zur Schau gestellt. Das wollen sie mir doch nicht etwa weiß machen?“
Vera merkte, das ihr unter der durchsichtigen Plastikfolie der Kapuzen verpacktes Gesicht noch einige Tonwerte in Richtung knallrot zulegte.“ Erneut griff ihr der Mann schamlos an beide Brüste und walkte sie so kräftig durch, dass sie zu stöhnen begann. Obwohl diese Art der Behandlung durch den Besucher eigentlich mehr als unverschämt war kam in ihr auf einmal doch wieder so etwas wie Lüsternheit hoch.
„Also, wobei sind sie erwischt worden, das Curt sie derartig als Plastikschlampe zurecht gemacht hat?“
„Iff habe auff Verffehen in ffeine Ffreibtifffublade reingefffaut und mir Fotos angeffehen..“ versuchte sie nun den zweiten Anlauf.
„Ha, da kommen wir der Sache sicher schon näher. Also heimlich in seinen Papieren geschaut und dabei erwischt worden. Dann ist die Behandlung, die sie gerade bekommen, ja noch recht mild. Wären sie mir untergekommen, dann hätten sie sich noch auf ganz andere Dinge gefasst machen müssen. Und gab es da noch etwas, was zu ihrer peinlichen Pärsentation geführt hat?“

Vera war sich nicht ganz sicher, was sie nun noch preisgeben sollte. Dem Fremden zu gestehen, dass sie angesichts der Fotos geil geworden war und sich hemmungslos in den Schritt gegriffen hatte, das war ihr dann doch zu peinlich. Sie setzte wieder zu einer vorsichtigen Aussage an:
„Ifff wollte daafff niff wirklifff – die Ffublade war offen und ifff..........“
„Ich, ich ich!“ In diesem Moment war Dr. Hart wieder in den Raum zurück gekehrt. „Ich höre hier immer nur das Wort „Ich“, von dem ich dachte, dass wir uns auf einen auf dich zutreffenden und für Dfich perfekt passenden Zusatz geeinigt hätten. Durch welches Wort wollten wir „Ich“ ersetzen? Los – sag es laut und deutlich!“
„Onanierfofffeee...“ sagte Vera leise, sichtlichst peinlich berührt, zumal ihr gerade wieder ein dicker Faden Spucke aus beiden Mundwinkeln lief.
„Immer noch nichts gelernt!“ insistierte Dr. Hart mit scharfer Stimme. „Wobei habe ich dich mehrmals genau erwischt und wie hast du dich seitdem selbst zu nennen, Plastiknutte!“
„Die Onanierfofffe iff dabei erwiffft worden, daff fiie fich fwischen die Beine an die Foffe gerfiffen hat und gewichst hat. Iff heiffe feitdemm Nuttenffoffe oder Onanierfofffe oder Onanierfflampe. Andere Namen darff niff mehr verwendet werden für mifff!“ Notgedrungen hatte Vera dieses Mal so laut gesprochen wie s das verdammt Knebelgeschirr in ihrem Mund zu ließ. Erneut strömte ein Schwall Flüssigkeit über ihre Plastikuniform. Dr. Hart setzte noch eins drauf:

„Diese Onanierschlampe habe ich dabei erwischt, wie sie sich an den Fotos in meinem Schreibtisch aufgegeilt hat und dabei schamlos gewichst hat. Ich habe dann versucht, sie zu disziplinieren und in diese Schand- und Strafuniform einzusperren. Und was meinst Du was dieses Nuttenflittchen sofort wieder angefangen hat, als ich für ein paar Minuten aus dem Zimmer bin? Ohne Umschweife hat sie sofort wieder an ihre M*se gegriffen und weiter gemacht, als ob nichts geschehen wäre. Deswegen ist sie jetzt in peinlicher Zucht. Und da sie immer noch nicht begriffen hat, was Sache ist, werde ich sie wohl noch deutlich strenger strafen und abrichten müssen. Zumal ihr strengstens verboten wurde, für sich auch nur noch einmal das Wort „Ich“ zu verwenden. Nun ja, darum kümmere ich mich später. Schön Dich und Sofia hier zu sehen. Mal schauen, was für Deine kleine Gummifotze heute vorgesehen ist!“ Dr. Hart lief zu einem Regal mit Schubläden und nahm nach einigem Blättern eine umfangreiche Akte aus dem Gestell.

„Mhhm, es sind wieder vierzehn Tage strenges Analdarmrohr fällig!“ sagte Dr. Hart, während er in dem Papierkonvolut blätterte. „Und ich sehe gerade, dass die bestellten Euterstrafkronen angefertigt und geliefert worden sind. Die können wir schon mal zum Testen am Eutergeschirr befestigen. Auch ein Prototyp der vorschnallbaren Dauer-Gesichtsgummierung steht zum Test bereit und ich denke, dass auch der vor drei Wochen eingesetzte Retainer für den vorläufigen Nasenring im Septum der Gummizofe inzwischen belastbar sein dürfte. Wir können den ersten Ring also einsetzen und mal sehen, wie das aussieht und wie das der jungen Gummilady steht. Wie ist denn sonst die Entwicklung, mein Lieber?“ Dr. Hart wandte sich zu seinem Gast und beachtete die sabbernde Gummifrau, die bei der Nennung der Disziplinmaßnahmen leise zu stöhnen begonnen hatte, nicht im Geringsten.

„Wir machen den einen oder anderen Fortschritt!“ erklärte der Begleiter Sofias, den sie vorhin als Stiefvater angesprochen hatte. „Allerdings sind doch viele Dinge noch nicht so, wie ich sie gerne hätte. Es gibt Probleme mit ihrer permanenten Dauergeilheit. Man kann sie praktisch nicht ohne strengste Einschirrung unbeaufsichtigt lassen. Sie nutzt jede Möglichkeit, sich irgendwie aufzugeilen. Ich habe sie dabei erwischt, wie sie versucht hat, ihre gummierten Euter an einer Wand zu reiben. Ich habe sie dabei erwischt, dass sie versucht, ihren Schritt irgendwo dagegen zu pressen um sich zu stimulieren. Es ist unglaublich, was sie in dieser Hinsicht alles anstellt!“

Dr. Hart fand das gar nicht unglaublich. Schließlich wusste er ja um die Substanzen, die der jungen Frau im Gummimantel regelmäßig durch ihren Herrn verabreicht wurden. Substanzen, die keinem anderen Zweck diente als die Gummierte in einem Zustand genau berechneter, permanenter Dauergeilheit zu halten. Einem Zustand, der sie ständig zwang, irgendwie nach Befriedigung und Stimulation zu suchen. Einem Zustand, der sie dazu brachte, willigst und geradezu gierigst auch die härtesten Zucht- und Strafmaßnahmen zu akzeptieren, wenn es dadurch nur die Chance auf ein bisschen Erlösung von dieser schon fast schmerzhaften Geilheit gab.

„Wenn wir sie mit den Zuchtkronen für die Euter ausgestattet haben wird sie kaum noch Lust verspüren, sich damit irgendwo zu reiben. Ich denke, sie wird künftig schon sehr vorsichtig, wenn sich bloß ihre Nippel hart aufstellen. Ich kann jetzt natürlich noch nicht beurteilen, ob sie dann noch stärker als bisher masochistische Fantasien und Gedanken entwickelt, an denen sie sich dann von Neuem aufgeilt.

Was die Geilheit im Schritt betrifft sehe ich da eigentlich nur eine einzige Lösung: wir müssen ihr einen Zuchtkatheter mit besonders großem Blasenballon legen, den wir je nach Bedarf regulieren. Das wirkt zwar nicht gegen die permanente Geilheit. Aber die wird durch einen besonders starken Pisszwang überlagert. Die kleine Gummischlampe wird dann halt mit Tag und Nacht mit dem Gefühl leben, Pissen zu müssen und nicht zu können, weil sie ja den Gummischlauch in der Harnröhre hat und sowieso hilflos ausläuft. Was meinst Du dazu?“
„Du bist der Fachmann. Außerdem ist sie inzwischen ohnehin so weit, dass sie es gar nicht streng genug bekommen kann. Also werden wir Deinen Vorschlägen folgen!“
41. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Herrin_nadine am 02.01.13 14:32

Hallo Rainwearmaster,


auf diese Art und Weise kann mehr Geld verdienen. Dr. Hart hat ja richtig Freude daran.
42. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Ralf Walter am 03.01.13 01:44

Ja mit permanet gefüllter Blase und ständigem Harndrang verbunden mit dem Kontrollverlust über das Pissen, kann man jeden Sklaven, jede Sklavin gefügig machen.

Das ist ja auch meine Einstellung, dem Sklaven oder der Sklavin jegliche Körperkontrolle zu entziehen.
43. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Shamu am 19.01.13 21:28

Hallo Rainwearmaster,

ich warte ungeduldig auf eine Fortsetzung.

Ich hoffe, es geht bald weiter.

Gruß
Shamu
44. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Zahnspangenfan am 21.01.13 18:49

wow, weiter so! nicht aufhören
45. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rainwearmaster am 01.02.13 19:01

„Gut, ich denke wir sollten Deine Gummischlampe jetzt mal näher untersuchen und ihr die besprochenen Änderungen verpassen. Allerdings müssen wir meine nichtsnutzige Plastikfotze wohl mitnehmen. Alleine möchte ich sie nicht lassen, sonst fängt sie womöglich sofort wieder mit ihrer Wichserei an. Außerdem täte es ihr gut, wenn sie einen Eindruck davon bekommt, wie Sofia ausgestattet wird. Schließlich wird es ihr über kurz oder lang ähnlich ergehen. Du hast doch nichts dagegen, dass sie zuschaut?“

„Ich bitte Dich. Auch Sofia schadet es nicht, wenn sie daran gewöhnt wird, sich als Gumminutte öffentlich zu präsentieren. Genau das ist das Ziel unserer Bemühungen!“

Dr. Hart löste die Schnallen, mit denen Vera auf dem Stuhl fixiert war. Ihre Hände wurden auf dem Rücken zusammen geschlossen, ein weiterer wurde um ihre Oberarme gezogen und so eng wie möglich gezurrt. Veras Schultern wurden stark nach hinten gezogen, ihre Brüste stellten sich unter den Plastikschichten hart auf. Dr. Hart hängte eine Hundeleine an einem Ring des Halskorsetts ein und reichte das andere Ende seinem Gast.

„Bitte sehr, die Plastikfotze wird dir gehorsam folgen, sonst setzt es was. So, Sofia, nun hoch mit Dir, ich freue mich darauf Dich in die neuen Strafgeschirre einzuschnallen. Mal sehen, wie Dir die Strafverschärfungen gefallen, die ich mir für Dich ausgedacht habe!“

Sofia erhob sich mühsam von ihrem Stuhl. Auch dabei hielt sie ihren in die Kapuzen eingeschnürten Kopf demütig gesenkt und machte auch keinerlei Versuche, die ihr immer stärker aus dem Mund tropfende Spucke irgendwie aufzuhalten. Der ganze Brustbereich des Gummimantels glänzte inzwischen vor Feuchtigkeit. „H, das wirst Du Sabberschlampe nachher wieder mit Deiner Zunge in Ordnung bringen!“ bemerkte ihr Begleiter kurz und mit energischem Unterton. Sofia zeigte keinerlei Regung und folgte wie befohlen.

Zu Veras Überraschung kamen sie nun in einen Raum in einem Nebentrakt des Gebäudes, den
Sie bisher noch nie betreten hatte. Der strenge Geruch, eine Mischung aus dem Duft von Plastik, Gummi und einem Hauch von Natursekt, verschlug ihr den Atem. Aber auch der Anblick, der sich ihr bot, sorgte für eine kräftige Mischung aus Erschrecken und aufkommender Geilheit. Alles was sich in dem Raum befand, Mobiliar ebenso wie endlose Reihen von Kleiderständern und Regalen, übervoll mit allen erdenklichen Kleidungsstücken und Gerätschaften, wirkte wie eine Kreuzung aus Klinik und SM-Studio. Beim Anblick all der Dinge wurde ihr ein Stück weit unheimlich.

„Ok, dann wollen wir Sofia mal ausziehen!“ kündigte Dr. Hart an. „Hast Du den Schlüssel dabei oder soll ich den Universalschlüssel holen?“
„Kein Problem, ich habe meinen Schlüssel dabei!“ antwortete Sofias Begleiter. Als Erstes öffnete er das Vorhängeschloss in der Kapuzenschnürung. Dann schob er die Enden der beiden Ärmel des grauen Gummimantel nach oben und öffnete auch dort zwei Vorhängeschlösser, die Vera bis dahin nicht entdeckt hatte. Sie begriff, das Sofia auf ähnlich strenge Weise in ihre Gummikleidung eingeschlossen war wie sie selbst.

Nun zog Dr. Hart die eng geschnürte Gummikapuze vom Kopf Sofias. Vera konnte erkennen, dass die Sklavin darunter ganz offensichtlich einen weiteren Gummimantel der gleichen Machart trug, denn Sofias Kopf war in weitere Kapuzen eingeschnürt und eingeschlossen. Ihr Begleiter knöpfte den grauen Gummimantel nun auf und zog in ihr aus. Nun erkannte Vera auch, warum Sofia die Arme auf so seltsame Weise gerade und steif halten musste.

Auf ihren Schultern lag eine Art Joch auf, das aus mit Gummi beschichtetem Stahl gefertigt war. Es hatte eine Aussparung für den Hals, von der aus eine halbrunde Schale von hinten um ihren mit einem strengen, extrem hohen Halskorsett umspannten Nacken griff. Das Ganze war mit Schlössern und Schnallen am Halskorsett befestigt. An den Enden des Jochs rechts und links in Höhe der Armgelenke waren steife Schienen angebracht, die nach unten verliefen. Auch sie waren aus gummiertem Stahl angefertigt. Von jeder Schiene aus verliefen zwei recht breite Gummigurte um die Ober- und Unterarme herum und machten so das Beugen der Ellenbogen praktisch unmöglich. Sofia konnte ihre steifen, gummierten und eingeschienten Arme nur ein Stück weit nach vorne und hinten bewegen, so weit es die Gelenke der Fixiervorrichtung zuließen.

Zu erkennen war jetzt erneut, dass Sofias Brüste geradezu riesengroß erschienen, das Gummi des zweiten Mantels spannte sich fest über ihren Körper. Ein breiter Gürtel, schon eher als schmales Korsett zu bezeichnen, war streng und fest um ihre Taille geschlossen und markierte einen deutlichen Einschnitt. Dafür weitete sich das Ganze im Bereich der Hüften, des Pos und der Oberschenkel wieder extrem stark. Hier fiel der alte graue Gummiregenmantel fast wie ein weiter Rock nach unten. Der Saum endete erst kurz über den in schweren Gummistiefeln steckenden Füßen der jungen Gummifrau.

„Den von Sofia voll gesabberten Gummimantel kannst Du der Plastiknutte hier umlegen. Dann macht sie sich wenigstens als Kleiderständer nützlich!“ sagte Dr. Hart. Sofias Begleiter grinste und legte Vera den nassen Mantel um. Langsam schloss er die oberen Knöpfe um sicher zu sein, das der Mantel nicht fallen zu Boden fallen konnte. Dann streifte er ihr die Kapuze über den Kopf. „So ein alter Gummimantel von Klepper steht Dir ausgezeichnet. Ich hoffe, Curt wird dich möglichst oft in solchen Teilen auf die Straße schicken!“ Vera war kurz versucht ihm zu erklären, dass sie diese Mäntel widerlich und altmodisch fand. Sie holte tief Luft um trotz ihres Knebels eine Replik zu versuchen. Als ihr dabei aber ein Schwall Spucke aus dem Mund lief beschloss sie, lieber zu schweigen. Jedenfalls für den Moment.

Während Vera noch in den alten Gummimantel eingeknöpft wurde hatte Dr. Hart damit begonnen, die Schnallen und Schlösser an den Riemen von Sofias Strafgeschirr zu lösen. Es dauerte eine ganze Weile, bis er die Armschienen gelöst und auf eins der Regale gelegt hatte. Nach dem Lösend er Schienen entfernte Dr. Hart das Taillenkorsett. Vera erkannte, dass es sich um ein mit Gummi beschichtetes Stahlteil handeln musste, das im Bereich des Rückens ein Scharnier hatte, denn es wurde nach dem Aufschließen aufgeklappt und abgenommen. Dann wurde die Sklavin auch von dem zweiten grauen Gummimantel befreit, in dem sie erneut mit Schlössern eingeschlossen war. Auch die zwei Kapuzen dieses Gummimantels wurden von Sofias Kopf gestreift. Nun konnte Vera erkennen, dass Sofia noch in weiteren Gummischichten steckte.

Nachdem die beiden Kapuzen entfernt waren zeigte sich nun, dass Sofias Kopf in einer weiteren Kapuzenhaube steckte, die ebenso eng über ihren Kopf gespannt war wie die vier grauen Gummikapuzen. Die jetzt sichtbare Kleidung war aus rotbraunem, dickem Gummimaterial gefertigt, das ziemlich steif zu sein schien. Vera kannte das Material von Gummibetteinlagen aus der Klinik, in der sie einen Teil ihrer Ausbildung absolviert hatte.

Die jetzt sichtbar gewordene Gummikapuze hatte keine Schnur zum Zubinden im Saum sondern einen extrem starken Gummizug. Der sorgte dafür, dass sich das braunrote Gummi fest um den Kopf Sofias spannte und nur ein kleines Gesichtsfeld zwischen Augenbrauen und Unterlippe frei ließ. Die Gummikapuze setzte sich nach unten in einem breiten, steifen Streifen fort, der sich eng um den Hals der Trägerin spannte. Das Ganze gehörte zu einer Art altmodischen Gummibluse mit weiten, viele Falten schlagenden Ärmeln, die an den Handgelenken wieder in engen, jeweils mit zwei Vorhängeschlössern gesicherten Manschetten endeten. An diesen Manschetten waren feste Metallringe in Form eines großen D angebracht. Weitere Ringe in der gleichen Art waren jeweils rechts und links an den Oberarmen und in Höhe der Ellenbogengelenke angebracht. Vera konnte auch erkennen, dass das Kleidungsstück vorne nur einen kurzen Reißverschluss hatte. Der Schnitt entsprach dem einer alten Regenjacke zum über den Kopf ziehen. Die in der Gummizwangsbluse eingeschlossene Frau konnte also zu jeder beliegen Zeit ohne Probleme in Fesseln geschlossen und hilflos gemacht werden.

Auch hier spannte sich wieder ein gummierter Metallreif um die Taille der Sklavin, der allerdings deutlich breiter als der Erste, soeben entfernte war und sorgte für eine deutlich erkennbare Sanduhrfigur. Der untere Teil der Gummijacke wölbte sich wieder weit nach außen. Der Saum endete über weit geschnittenen Gummihosen aus dem gleichen Material. Die Beine dieses Kleidungsstücks waren ebenso wie die Ärmel der Gummijacke extrem weit geschnitten und zeigten ein üppiges Faltenspiel. Das Ende der Hosenbeine befand sich unterhalb der Kniegelenke und verschwand in den Schäften von schwarzen, derben Gummistiefeln, die eher an plumpe Bauernstiefel denn an modisches Schuhwerk für eine junge Frau erinnerten. Wie bei Veras Plastikanzug waren auch hier die Hosenbeine mit Vorhängeschlössern am oberen Rand der Gummistiefel gesichert.

Die Gummisklavin musste sich nun breitbeinig vor den beiden Herren präsentieren und die Arme auf dem Rücken verschränken. Nun konnte Vera erkennen dass unter dem Saum der Gummijacke ein breiter Gurt von vorne nach hinten durch den Schritt Sofias verlief. Zwischen ihren Beinen hingen mehrere Gummischläuche herunter an deren Enden sich Blasebälge befanden. Dazu kam ein weiterer, durchsichtiger Schlauch, der in einem transparenten Plastikbeutel endete, der am linken Bein in Höhe des Oberschenkels an Sofias Gummihose fest geschnallt war. Der Beute war fast zum Überlaufen voll mit gelber Flüssigkeit. Es gab keinen Zweifel – man hatte Sofia einen Katheter in die Blase geschoben aus dem nur ihr Urin ununterbrochen in den Sammelbeutel abfloss.
46. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Nacktarsch am 01.02.13 20:20

Endlich geht es weiter - vielen Dank Rainwearmaster!

Bitte unbedingt fortsetzen, ich bin schon ganz gespannt, was der Gummisklavin, vorallem aber Vera noch bevorsteht...
47. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Dodi und nicht 0815 am 01.02.13 21:01

tolle Story .. wann geht es weiter ?
48. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Herrin_nadine am 01.02.13 23:02

Hallo Rainwearmaster,

das ist sehr beengend für Sie. Hoffentlich kann sie es gut überstehen. Bin gespannt was die Sklavin jetzt überstehen muß.
49. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rainwearmaster am 03.02.13 16:00

Sofias Begleiter deutete auf den Gummibeutel am Bein der Sklavin, in dem ihr Urin schwappte. Der Beutel war nahezu randvoll und hatte sicher auch ein recht ordentliches Gewicht.

„Dein Gummipissbeutel ist ja schon wieder bis oben hin voll. Ich fürchte, Du hemmungslose Gummischlampe wirst nachher eine ordentliche Portion davon schlucken müssen. Sonst läufst Du womöglich wieder mal aus. Das kommt davon, wenn Du Dich einfach nicht beherrschen kannst!“ Bei den Worten lächelte er ein wenig. Natürlich konnte Sofia sich nicht beherrschen und ihre Blase kontrollieren, wenn man ihr einen Gummischlauch in die Blase eingeführt hatte. Zum ersten Mal zeigte Sofia plötzlich Reaktion. Für einen kurzen Moment schien sie ihre Hände hoch heben zu wollen. Die Finger in den dicken Gummihandschuhen öffneten und schlossen sich in schnellem Wechsel.

„Bitte nifff wieder meine Piffe fflucken laffn!“ sabberte sie plötzlich los. „Bitte – iff will alleff machen aber bitte niff wieder Piffef flucken!“ Wieder hob sie die arme und fast hätte sie mit den Gummihänden ihre vom Gummi überspannten Brüste berührt.

„Sofia, was soll das!“ antwortet ihr Begleiter mit scharfer Stimme. „Ein gut abgerichtete Gummisau wie Du es sein wirst widerspricht nicht sondern akzeptiert die Maßnahmen, die ihr Herr anordnet. Mach Dich mit dem Gedanken vertraut, dass Du schon in wenigen Wochen so viel Pisse schlucken wirst wie ich will. Egal ob es Deine, meine oder die von Fremden ist. Noch ein einziges Wiederwort und ich werde Dr. Hart darum bitten, dass er Dich ein für allemal zwangsinkontinent macht. Überlege Dir gut, was Du tust!“

Vera beobachtete wie Sofia angesichts der strengen Worte ihren Kopf wieder senkte und dabei hilflos akzeptieren musste, dass erneut ein ziemlicher Schwall ihre Spucke aus dem Mund auf die Gummikleidung tropfte.

„Na, macht das Gummiluder Probleme? Man muss mit diesem geilen Miststück wohl noch deutlich härter und strenger umgehen denke ich. Wenn sie schon muckt bloß weil sie ihre eigene Pisse zu schmecken bekommen soll...?“

„Sie sperrt sich wie immer, wenn ein neuer Abschnitt ihrer Gummidressur und Abrichtung beginnt. Gestern hat sie zum ersten Mal ihre eigene Pisse zu schmecken bekommen. Wir stehen noch ganz am Anfang was die Dressur zu einer gehorsamen Toilettensklavin betrifft, deswegen meutert sie noch. Aber ich werde dafür sorgen, dass sich das so schnell wie möglich legt!“

„Ach so ist das!“ antwortete Dr. Hart. „Ich dachte, dass ihr euch schon länger mit diesem Thema beschäftigt habt. Na, dann kann sich die kleine Gummisau ja schon mal auf einen neuen Abschnitt ihrer Ausbildung freuen. Wie ich dich kenne wirst du ihren Widerstand ja gründlich brechen. Ich denke, dass sie in ein paar Wochen richtig scharf aufs Schlucken ist.“

Hilflos hatte Sofia erneut ihre gummierten Hände gehoben. Wie immer in solchen Situationen empfand sie diese ganz besondere Mischung aus Abscheu und Erregung. Tatsächlich hatte ihr Herr ihr gestern zum ersten Mal eine kleine Portion ihres eigenen Urins durch einen Gummischlauch, der durch einen Knebel führte, eingeflößt. Eine Bestrafung, die zum einen tiefste Scham in ihr ausgelöst hatte, aber auch eine neue Form der Lüsternheit. Wieder war es dieses Gefühl gewesen, gezwungen zu sein, sich in ein unabänderliches Schicksal fügen zu müssen aus dem es kein Entrinnen gab, das seine Wirkung auf ihren Schritt nicht verfehlt hatte.
Aufmerksam hatte Dr. Hart beobachtet, dass die Sklavin ihre in die Gummihandschuhe eingeschlossenen Hände immer wieder in die Nähe ihrer mit Gummi bedeckten Brüste gebracht hatte. Ihm war klar, was die kleine Gummischlampe wirklich wollte. Denn er ja war derjenige, der genau wusste, wie die Gummifrau konditioniert wurde und welche Folgen das hatte. Er würde die Dosis der Substanz, die für Sofias permanente Lüsternheit und Erregung sorgte, um zwei weitere Einheiten erhöhen. Die Gummisklavin würde dann in einer Art permanenter Dauergeilheit kurz vor einem Orgasmus leben.

„Na, Gummischlampe!“ sprach er Sofia an, „möchtest Du Deine Gummmieuter massieren und anfassen? Dann bitte Deinen Herrn um Erlaubnis!“ Er nickte Sofias Begleiter zu um ihm ein Zeichen zu geben

„Ja, die Gummifflampe möfffe ihre Gummieuter maffiern. Bitte bitte, iff bin ffoooo ffürterlifff ...eil.... Möfffe bitte wichffen dürffen, bitte...“

„Ok, Du darfst Dir an Deine Euter fassen. Nachher, wenn wir die Euterstrafkronen vorgeschnallt haben, wird es Dir wohl kaum noch Spaß machen, an Deine Gummititten zu fassen. Und weil Du so geil bist und Dich als versaute Gummiwichserin präsentierst, wirst Du nachher widerspruchslos Deine Pisse aus dem Gummisack schlucken, ist das klar?“

„Bitte laffen Fffie miff doch wixffen, iff bin eine verffauute Gummifoffe. Aber bitte niff Piffe fluucken laffefn, bitte bitte nifff.....“

„Entweder oder, Gummischlampe. Wer hemmungslos wichsen will kann genauso hemmungslos seine Pisse schlucken. Und Du wirst wie gesagt in ein paar Wochen sowieso alles schlucken, was Dir befohlen wird. Also: Hände auf den Rücken schnallen und Pisse schlucken ohne wichsen zu dürfen oder darum bitten, Deine Pisse schlucken zu dürfen und dafür Deine Gummieuter anfassen zu dürfen?“

Sofia war eindeutig hin und hergerissen. Eine Entscheidung zu treffen zwischen der für sie immer noch ekligen Aufnahme ihrer eigenen Pisse aus eigenen Stücken, um dafür ihre Brüste durchkneten zu dürfen um ihrer Lüsternheit etwas Abhilfe zu schaffen oder dem zwangsweise eingeflößt bekommen der gelben Brühe aus dem am Bein fest geschnallten Gummisack schien ihr unmöglich. Dann aber war sie soweit:

„Die Gummifofffe bitte darum nachher ihre Piffe ffuu ffmecken bekommen. Iff will geffwungen werden meine Piffe ffuu ffmecken. Bitte iff will meine Gummieuter maffieren dürfn....“

„Na also,“ sagte ihr Begleiter und nickte Dr. Hart zu, „etwas anderes hätten wir von Dir mega geiler Gummifotze auch wirklich nicht erwartet!“ Während er sprach hatte Dr. Hart einen Gummiriemen an den Oberarmfesseln der Sklavin befestigt, der quer über ihren Rücken verlief. Nun konnte Sofia zwar ihre gummierten Brüste erreichen wenn sie sich etwas anstrengte. Die Einschränkung ihrer Bewegungsfähigkeit sorgte aber dafür, dass sie unter keinen Umständen ihren Schritt erreichen konnte.

Dr. Hart führte sie vor eine vom Boden zur Decke verlaufende, senkrechte Metallstange. Eine kurze Kette zwischen Stange und einem Ring am Taillenkorsett sorgte dafür, dass sie direkt vor der Stange stehen bleiben musste. Er befestigte einen dicken Gummipint auf einer in der Höhe verstellbaren Halterung und stellte ihn so ein, dass die Spitze ein gutes Stück weit in Sofias Mund hinein reichte, den sie bereitwillig öffnete. Ein kurzes Gummiband zwischen Halskorsett und Stange sorgte dafür, dass Sofia ihren gummierten Kopf ein kleines Stück weit vor und zurück bewegen konnte, um an dem Gummipflock zu lutschen. Es war ihr allerdings durch die Fesselung unmöglich, den Kopf so weit zurück nehmen zu können dass der Gummischaft aus ihrem Mund heraus rutschen konnte.

Dr. Hart prüfte noch einmal dass alles nach seinen Vorstellungen arrangiert war. Er wies auf zwei Stühle, die gegenüber der Stange platziert waren. Von hier aus konnte man Sofia aus aller nächster Nähe gut beobachten. „Setzen wir uns und machen es uns bequem!“

Wenigstens eine halbe Stunde saßen die beiden Männer nun da und beobachteten Sofia, die nichts anderes tun durfte als vor der Stange in Position zu bleiben, den Gummipflock ein gutes Stück weit im Mund. Die Herren unterhielten sich über weitere Pläne für die Sklavin. Pläne, die sowohl der ebenfalls hilflos gefesselten, immer noch in den alten Gummimantel eingeknöpften Vera, der inzwischen die Spucke nur so aus dem geknebelten Mund triefte als auch der an die Stange gefesselte Gummischlampe endlose Wechselbäder zwischen Schrecken und Lüsternheit verschafften. Nach einer Weile sprach Sofias Begleiter die Gummisklavin an.

„Nun, Gumminutte, Du hast uns um etwas gebeten. Kannst Du Dich noch daran erinnern, was Du wolltest?“

„Die Gummifoffe hat darum gebettelt, ihre Piffe auff dem Gummiffack am Bein fflucken ffuu müffen damit fie ihre Gummieuter wickffen darff!“ Bedingt durch den Gummischaft in ihrem Mund war Sofias Aussprache nun noch unbeholfener. Hätten die Herren nicht gewusst, was sie von ihrer Gummisklavin verlangten dann wäre Sofias Spruch für sie nicht zu verstehen gewesen.

„Nun, wie viel von der Pisse aus dem Gummisack an Deinem Bein möchtest Du den zu Schlucken bekommen? Lange können wir damit nicht mehr warten. So wie Du ständig unter Dich pinkelst wird der Gummibeutel bald überlaufen!“ Sofia stöhnte auf. Vorsichtig bewegte sie ihre Hände und Unterarme, wagte es aber nicht, ihre gummierte Brust zu berühren.
50. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Nacktarsch am 03.02.13 16:48

Kompliment Rainwearmaster!

Neben deiner Phantasie und Beschreibungskunst bewundere ich vorallem dein Talent die Dialoge wiederzugeben. Das wird manchmal in den Geschichten etwas vernachlässigt. Auch die peinliche Aussprache bzw. vorgegebenen Sprachgewohnheiten der Sklavinnen finde ich exzelent gelungen.

Weiter so (bitte)!
51. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Herrin_nadine am 03.02.13 17:21

Für mich war es zuviel NS in dieser Fortsetzung.
52. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von hartmann_g am 03.02.13 18:32

Ach, bitte bitte weiterschreiben!!

Suuuuper!

lg
53. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von hartmann_g am 03.02.13 18:51

das mit dem endgültigen und für immer zwangsinkontinent machen finde ich richtig geil!!
54. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Keuschling am 03.02.13 19:46

Hi Rainwearmaster,

ja ja, die ewige Balance zwischen Schrecken und Lüsternheit, gewürzt und vorangetrieben durch angestaute und kaum mehr auszuhaltende Geilheit, immer einen Schritt weiter... Toll erzählt!

Keusche Grüße
Keuschling
55. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Ralf Walter am 04.02.13 00:54

Wie kommt Sofia denn mit der Situation klar, dass ihre Blase nun ständig gefüllt ist mit dem Ballon des Katheters, oder hat sie noch keine ausreichende Füllung bekommen?
56. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rubberjesti am 08.02.13 14:12


Einfach wunderbar, Rainwearmaster!
Du machst dem letzten Teile Deines Nicknamen wirklich alle Ehre!
Tolle Story durch wunderbare Wortwahl treffend und fesselnd erzählt.
Dafür vielen Dank!

Rubberjesti
57. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von hartmann_g am 16.02.13 14:21

Suuuuper Geschichte, bitte bitte weiterschreiten!!
Kann´s nicht erwarten neues zu lesen!
58. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Immate350588 am 13.04.13 23:35

Einfach Klasse, wo bleibt die Fortsetzung. Immerhin hat Vera ja nun schon mal einen Einblick in ihre Zukunft bekommen.
59. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Titanic500 am 14.04.13 12:39

Mir hat es auch sehr gut gefallen (und ich sage soetwas nicht allzu häufig)!

Frauen in Lack und Leder, geknebelt, Kittel, perverse Ärzte. Toll! Gerade letzteres gefiel mir auch sehr gut an dem Hit DAS LETZTE STADIUM!

Sorgen bereitet mir allerdings diese gigantische Pause jetzt. Hoffentlich verkommt die supi Story nicht auch zu einer ´Karteileiche´ ...
60. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rainwearmaster am 14.04.13 13:10

zeitmangel. Aber irgendwann gehts weiter... RWM
61. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rainwearmaster am 14.04.13 15:05

Dr. Hart grinste nur als er die zögerlichen Versuche der Gefesselten beobachtete. Es war eindeutig an der Zeit, der Gummischlampe eine weitere Lektion in Demütigung zu verpassen. „Ich denke, wir überlassen es einfach dem Gummiluder selbst, wie viel sie von ihrer eigenen Pisse schluckt!“ konstatierte er. Sofias Begleiter nickte zustimmend. Für Dr. Hart das Signal sich zu erheben und einige Vorbereitungen zu treffen.

Als erstes schraubte er einen Gummischlauch mit Blasebalg an dem im Mund der Sklavin steckenden Gummipflock fest. Dann schob er ein Stück dünnen,weichen durchsichtigen Plastikschlauch durch den Knebel hindurch in den Mund der Gummisklavin. Um zu prüfen ob der Schlauch bis zum Ende des Gummiknebels reichte pustete er einmal kurz und kräftig in das freie Ende. Befriedigt registrierte er, dass sich Sofias Wangen dabei kurz wölbten. Der Schlauch zur zwangsweisen Einflössung war also tief genug in den gummierten Mund der Sklavin vorgedrungen.

Nun löste er den Gummiriemen, den er vorhin quer über Sofias Rücken geschnallt hatte, um die Bewegungsfähigkeit ihrer Arme einzuschränken und ersetzte ihn durch eine etwas längere Kette. Zwischen Sofias Handgelenken befestigte er eine kurze Kette. Danach brachte er ein dünnes Stahlseil so an, dass ein Ende in der Mitte der Kette zwischen den Handgelenken befestigt war. Von dort aus lief es über eine Umlenkrolle nach oben und dann etwa einen halben Meter unter de Decke entlang über eine zweite Rolle wieder nach unten, wo es zunächst lose herab hing.

Nun waren zwei feste Klemmen an der Reihe. Sie waren aus Metall gefertigt und vorne mit rotem Gummi beschichtet. Sofia stöhnte als sie sah, welche Teile Dr. Hart da in der Hand hatte. Schon mehr als einmal hatte sie mit diesen Quälgeistern, die der Arzt auf immer neue Weise zu nutzen wusste, Bekanntschaft gemacht und sie fürchten gelernt. Dr. Hart kam auf sie zu und Griff nach dem Blasebalg des Gummiknebels. „Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir Dein Sklavenmaul jetzt ordentlich mit Gummi stopfen. Dein Gejammere kenne ich zur Genüge – und ich weiß genau, dass Dich das, was jetzt kommt, ohne Ende aufgeilt. Du kannst mir nichts mehr vormachen. Und außerdem sorgt eine straff gummierte Mundfotze dafür, dass nichts von Deiner Brühe ausläuft und uns hier das Studio einsaut!“

Ohne Umschweife ließ Dr. Hart den Gummiknebel so lange anschwellen bis die Sklavin vor Schreck ihre Augen weit aufriss. Erneut pustete er danach mit aller Kraft in das freie Ende des Plastikschlauches. Als er sah, wie sich Sofias Wangen aufblähten, dieses Mal weitaus stärker, weil die Luft nicht mehr aus dem mit Gummi aufgesperrten Mund entweichen konnte, grinste er noch mehr. Ihm kam bei diesem Anblick die Idee zu einer hübschen kleinen Vorrichtung, die sich trefflich eignen sollte, als Gummifolter zu dienen.

Ohne Umschweife setzte Dr. Hart die gummierten Klammern auf die mit Gummi bedeckten Brüste der Sklavin. Zwei, drei Mal zig er kräftig daran ohne auf das Stöhnen der Sklavin zu achten. Er musste sicher sein, dass die Klammern wirklich fest saßen. Nachdem er den Sitz geprüft hatte löste er den Urinalsack vom Schenkel der Sklavin. Eine Klemme auf den Schlauch des Katheters aufgesetzt sorgte dafür, dass keine weitere Flüssigkeit auslaufen konnte. Dann verband er die Handfesseln der Gummisklavin mit den Ringen, die an den stabilen Brustklemmen angebracht waren. An dem anderen Ende des dünnen Stahlseils, das bi zu diesem Augenblick lose im Raum gehangen hatte, befestigte er nun große Gewichte. Dadurch wurden Sofias Hände und damit auch ihre Brüste hart nach oben gezogen. Sie befanden sich nun ein gutes Stück über den gummierten Brüsten, etwa in Höhe des Kinns der Sklavin.

Prüfen betrachtete Dr. Hart die Szene, während er den prall gefüllten Gummisack mit dem Sekt der Sklavin wieder aufnahm. Dann schraubte er eine Klemme an das Ende des Stahlseils, das mit den Gewichten verbunden war. An dieser Klemme konnte er nun den Urinalsack in der Höhe aufhängen, die er für seinen perfiden Plan brauchte. Noch einmal justierte er das Ganze, dann verband er den Plastikschlauch mit dem Ablaufstutzen des Urinalsacks und öffnete den kleinen Abflusshahn ein wenig. Schon nach kurzen Augenblicken wurde deutlich, in welcher demütigenden Situation sich die Gummisklavin nun befand.

Wollte sie mit den Händen ihre gummierten Brüste erreichen um sich zu massieren und dabei gleichzeitig den strengen Zug auf ihre Brüste entlasten, musste sie die Hände gegen den Zug der Gewichte und des Gummisacks auf der anderen Seite nach unten ziehen. Dabei hob sich zwangsläufig auch der Urinalsack so weit, dass das Gefälle ausreichte, um die gelbe Brühe durch den Plastikschlauch und den Gummiknebel in ihren Mund laufen zu lassen. Wollte sie den Zufluss stoppen, musste sie dem Zug des Gewichtes nachgeben, zog dafür aber wieder ihre Brüste scharf nach oben.

„So, Gumminutte, nun zeig uns mal ein geiles Tänzchen!“ grinste Dr. Hart. Nachher schauen wir uns mal in Deiner Gummihose an, wie sehr Dich diese Behandlung aufgegeilt hat. Lass es Dir schmecken und spute Dich – wir haben noch einiges mit Dir vor!“ Dann drehte er sich zu Vera um, die dem Geschehen perplex zuschaute. Einerseits empfand sie Ekel und Abscheu, andererseits übte die bedingungslose Art und Weise, mit der jeder Widerstand und jeder Protest ohne Umschweife im Keim erstickt wurde, einen seltsam anregenden Reiz auf sie aus. Und als Dr. Hart sie dann ansprach hatte sie ein seltsames Gefühl in ihrem Schritt. „Schau Dir das ganz genau an, Gummiwichserin!“ sagte Dr. Hart. „Auch Du wirst schon bald ganz ähnlich aussehen. Aus meiner Sicht ist das die einzige Möglichkeit, Dir beizubringen, was Du bist: eine hemmungslose Gummischlampe ohne jede Scham!“

Inzwischen hatte Sofia den Kampf mit ihrer ausweglosen und demütigenden Lage aufzunehmen. Stöhnend zog sie ihre Hände nach unten um ihre Brüste nicht nur zu entlasten, sondern auch um sie von unten greifen und massieren zu können. Wie immer sie sich dabei anstellte, es blieb ihr nichts anderes übrig als hilflos dabei zu beobachten, wie sich der Gummisack mit ihrer Pisse, der direkt in ihrem Blickfeld war, dabei hob. Durch den durchsichtigen Gummischlauch sah sie die gelbe Flüssigkeit auf ihren Knebel zu laufen und dann lief auch schon die erste Portion ihren Mund. Schmatzend würgte sie das Zeug runter. Hilflos lutschte sie an dem fest aufgeblasenen Gummipflock in ihrem Mund. Gleichzeitig begann ein immer stärker werdendes Gefühl der Geilheit, hervor gerufen durch die absolute Hilflosigkeit und dem strengen Zwang, dem sie zu gehorchen hatte. Zwang, der sie dazu verurteilte, ihre eigene Pisse zu schmecken und aufzunehmen.

Die beiden Männer sahen ihr zu. Immer wieder wurde sie von ihnen mit demütigenden Worten belegt und zusätzlich abgestraft. Erst als Sofias Lust sie kurz vor einen Orgasmus gebracht hatte, erst als sie mehr als zwei Drittel des Urinalsacks durch den Gummischwanz in ihrem Mund aufgelutscht hatte, stoppte Dr. Hart das Ganze. „So, nun hat die sich unsere Gumminutte genug aufgegeilt. Es wird Zeit, dass wir uns um die Dinge kümmern, wegen denen ihr hier seid. Ich denke, wir beginnen oben und fangen mit der Dauerzwangsgummierung für das Gesicht an, dann montieren wir die Euterzuchtkronen, stimmen die weitere Beringung ab und zum Schluß führen wir den Zuchtkatheter und die verstärkte Analgummierung ein. Übrigens ist auch die neue Gummischandkleidung fertig geworden. Ich denke, dass sie die gleich für den Rückweg angezogen bekommen kann.“
62. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Lady v. gummifett am 15.04.13 09:14

weiter so, einfach spitze
63. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Herrin_nadine am 15.04.13 13:22

Das wird immer härter und demütiger für sie. Da frage ich mich ernsthaft ob man das durchstehen kann.
64. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rubberjesti am 15.04.13 15:22


sicher kann diese Aufgaben und Prüfungen ein gut trainiertes Gummiluder durchstehen und der Test der Gummihose wird zeigen dass Sofia wunderbare Gummilust bei ihrer strengen Gummizucht empfindet.

Vielen Dank, lieber rainwearmaster, toll und unnachgiebig geschrieben.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
65. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Titanic500 am 15.04.13 21:11

Vielen Dank, lieber RAINWEARMASTER!

Man spürt an deiner Prosa, dass du Profi bist!
66. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Redstan am 28.04.13 12:57

Hallo,

Ja wirklich sehr gut.
Das ist wirklich gut geschrieben. Es geben viele Details und ich habe gern, wenn das Mädchen kennt, was auf ihn in der Zukunft wartet.

67. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rainwearmaster am 28.04.13 15:16

Dr. Hart und Sofias Begleiter begannen nun damit, die Sklavin aus ihrer fest verschlossenen Gummikleidung zu schälen. Nacheinander wurden alle Schlösser geöffnet und Sofia Stück für Stück entkleidet. Vera sah aufgeregt zu. Langsam begann sie zu begreifen, dass Sofia wohl nicht nur eine unterwürfige, devote Fetischistin war sondern auch eine stark masochistische Ader hatte. Nachdem alle Sicherungsvorrichtungen geöffnet waren zog Dr. Hart der Sklavin zunächst die Kapuze der seltsamen, dicken roten Gummijacke vom Kopf. Vera wunderte sich bereits nicht mehr, dass unter der roten Gummikapuze eine weitere Gummihaube zum Vorschein kam, die allerdings aus schwarzem Material angefertigt war. Um den Rand der Gummihaube herum befanden sich in regelmäßigen Abständen Schnallen, deren Sinn Vera nicht erkennen konnte.

Nun zogen die beiden Herren die rotbraune Gummischlupfjacke über den Kopf der Sklavin. Zum ersten Mal konnte Vera einen Blick auf die geradezu riesigen Brüste der Sklavin erhaschen, die durch ein spezielles Zwangsgeschirr gehalten und in waagerechte Position gezwungen wurden. Sofia war in eine Art dickes Gummikorselett eingeschnallt, das aus zwei Lagen dicker, fester Gummiplatte bestand, zwischen denen sich zusätzlich Verstärkungen aus Federstahlbändern befanden, die man aber von außen nicht sehen konnte. Die sehr langen, großen Brüste lagen in zwei Schalen aus dem gleichen Material, die waagerecht vom Brustkorb ab standen. Um die Basis der Brüste verlief jeweils ein scharf angezogener Gummigurt, der dafür Sorge trug, dass die Brust nicht aus der Schale rutschen konnte. Das vordere Ende der Halteschale sah wie ein Stück Rohr aus, durch das die Brüste hindurch gezogen waren. Direkt davor in Richtung Brustkorb war ein zweiter Gummigurt angebracht, der ebenfalls straff angezogen war und den vorderen Teil der Brust hielt. Beide Brustwarzen, die ebenfalls auffallend lang und dick waren, waren doppelt gepierct.

Das hintere der beiden Piercings bestand aus einem Edelstahlring, durch den die Brustwarze hindurch gezogen worden war. Quer durch den Stahlring und die darin fixierte Brustwarze verlief ein stabiler, zirka vier Millimeter starker Stahlstift, der als Halterung für einen U-förmigen Schäkel diente. Die ganze Machart des Piercings ließ keinen Zweifel daran, dass es dazu geeignet war, schwere Belastungen auszuhalten. Vor diesem Piercing war durch jede Brustwarze ein weiterer Ring in der gleichen Materialstärke gezogen. Dr. Hart löste die Gummigurte welche die Brüste fixierten. Danach zog er sie durch das vordere Ende des Geschirrs und hob sie dann an den beiden Schäkeln an. Er schüttelte sie kurz aber heftig und ließ sie dann einfach los, so dass sie klatschend nach unten gegen das Gummikorsett fielen. Sofia stöhnte auf.

„Na. Gummischlampe, freust Du Dich schon auf Deine Rieseneuter, die Du bald haben wirst? Damit wirst Du sicher jede Menge Aufsehen erregen. Deine Euterzucht kann ja nicht hart genug sein. Macht es Dich geil wenn ich Deine Hängetitten hart anfasse?“ Dr. Hart packte die Brüste mit beiden Händen und begann damit, sie kräftig durchzukneten und in die Länge zu ziehen. Sofia stöhnte lauter, aber es war ganz eindeutig kein Stöhnen, das durch Schmerzen verursacht wurde.

„Ifff bin eieee geile Gummifflampe und eff mach miff geil wenn Fieee miff fo hart an meinen Eutern anfaffen!“ antwortete Sofia, nachdem Dr. Hart seiner Frage mit noch stärkeren Handgriffen Nachdruck verliehen hatte. „aber iff ffämme miff fo wenn iff mit den abfftehenden Eutern im Gummimantel drauffefn herumlauffen muff!“
„Du schämst Dich wenn Du im alten Gummimantel und abstehenden Rieseneutern ausgeführt wirst? Aber das ist doch prima – es ist doch genau dass, was wir wollen. Du dauergeile Gummischlampe kannst Dich doch gar nicht genug schämen! Ich denke so gut zehn Zentimeter ziehen wir die Titten noch in die Länge, dann beginnen wir mit der Spezialbehandlung, damit sie wieder dicker werden!“
„Bitte niff noch gröffer machen. Ffie ffind doch jetfft ffon ffo groff daff mich alle Leute anfftarren wenn iff auf der Straffe bin. Iff will alleff tun waff ffie wollen und Tag und Nacht total in Gummi leben, aber bitte niff noch gröffere Nutteneuter machen!“
„Papperlapapp und höre endlich mit dem Gejammer auf. Dein Herr hat dich dazu verurteilt, gummierte Riesentitten zu haben und dieses Urteil wird vollstreckt. Basta! Und in Gummi wirst du sowieso rund um die Uhr eingeschlossen sein, es sei den, dein Herr hat Lust darauf, dich als Plastikschlampe zu benutzen. Das weißt Du doch schon!“

Erneut zog Dr. Hart kräftig an den Brüsten und wandte sich dann an Sofias Begleiter: „Wie oft hängst Du sie im Moment an den Teilen hoch?“
„Im Normalfall einmal am Tag so etwa fünfzehn Minuten. Wenn sie bockig ist und im Gummistrafgeschirr eingeschlossen ist geht es dann natürlich nicht, das kommt so ein oder zwei Mal pro Woche vor!“
„So etwa zehn Zentimeter sollten sie noch an Länge zunehmen, bevor wir mit der Hormontherapie für das Wachstum des Brustinnengewebes beginnen. Dann sind die Nippelringe etwa auf Höhe der oberen Leistenbeuge, das macht sich dann in horizontaler Lage absolut bizarr. Ich wollte so einem Flittchen schon immer mal einen ordentlichen Gummibalkon verpassen. Ich schlage vor, dass Du sie ab sofort zwei Mal am Tag für zwanzig bis dreißig Minuten hoch hängst, damit wir voran kommen. Wenn sie bockt kannst Du sie ja mit der Gummipeitsche überreden anstatt sie in den Gummistrafkäfig einzuschließen. Am Besten ist es wenn Du sie dabei in das strenge Backprayer fixierst und ihr eine große Spreizstange zwischen die Fußgelenke schnallst, Und wenn sie dann immer noch zickig ist kannst Du auf jeder Seite eine zehn Kilo Hantelscheibe anhängen. Ich wette mir Dir – das Ergebnis wird einzigartig sein! Du musst nur achtgeben dass es nicht zu Verletzungen des Gewebes kommt, aber das habe ich Dir ja schon gezeigt. So wie ich die Sache sehe ist die Gumminutte inzwischen gut trainiert und hält einiges mehr aus als am Anfang! So, dann wollen wir ihr mal die Gummihaube kurz abnehmen, bevor wir sie in die Gesichtsdauergummierung einschnallen.“

Dr. Hart löste den Halsriemen, der die Gummihaube gegen unerlaubtes Absetzen sicherte und zog das Gummiteil dann vom Kopf der Sklavin. Mit Entsetzen entdeckte Vera, dass die junge Frau keine Haare mehr auf dem Kopf hatte; dass man ihr eine Glatze rasiert hatte. Dr. Hart strich mit der flachen, gummierten Hand über den glatten, haarlosen Schädel. „Sehr schön, absolut glatt. Wie sieht es denn mit dem Nachwachsen der Zotteln aus?“
„So gut wie nichts mehr in den letzten Wochen. Allerdings muss ich sagen, dass ich das doch schade finde!“ antwortete Sofias Begleiter.
„Wieso schade? Du hattest doch gewünscht, dass sie eine Glatze tragen soll unter der Gummierung. Hast Du es Dir inzwischen doch anders überlegt?“
„Nein, natürlich soll sie eine Glatze haben. So wie es sich für ein dauergeiles Gummiflittchen gehört. Aber das Ritual der Kopfrasur, vor allem im Beisein von Zuschauern, fehlt mir. Im Sinne der permanenten Demütigung fand ich es sehr wirksam, wenn ich die Gummifotze zwei oder drei Mal im Monat bei einer ihrer Sitzungen auf dem Nuttenthron vor Gästen und Zuschauern wieder kahl rasieren konnte. Obwohl wir das ja nun schon über ein Dutzend Mal gemacht haben schämt sich die Gummischlampe dabei jedes Mal von Neuem in Grund und Boden. Aus psychologischer Sicht fand ich das sehr wirksam, ihr ihren Sklavenstatus immer wieder von Neuem deutlich zu machen. Vor allem weil sie nie weiß, wann sie wieder auf dem Strafstuhl fixiert und öffentlich geschoren wird!“

„Na ja – wenn es darum geht lässt sich das Problem ja lösen. Wir setzen den Haarwuchshemmer einfach wieder ab, in den nächsten Wochen können wir den Prozess ja durch geeignete Mittel noch etwas fördern. Dann wachsen die Stoppeln wieder und Du kannst das geile Miststück ganz nach Belieben wieder durch glatt scheren belohnen.“
„Sehr schön. Sofia wird sicher dankbar sein, dass ihre Haare wieder wachsen dürfen, auch wenn sie nicht wirklich etwas davon hat. Na, meine kleine Gummischlampe, freust Du Dich, dass Du schon bald wieder Haare haben darfst, auch wenn sie Dir immer wieder öffentlich vom Kopf geschoren werden?“

Sofia war angesichts der demütigenden Pläne knallrot geworden – ihr ganzer Kopf leuchtet rot vor Scham. Heftig schüttelte sie einen kurzen Moment ihren Kopf. Sie wollte ihre Haare ganz wieder haben oder unter Gummi tragen. Aber der Gedanke daran, schon bald wieder in Gegenwart von Fremden, fest geschnallt auf dem so genannten Nuttenthron, immer wieder von Neuem eine Glatze rasiert zu bekommen, ließ ihre Scham heftig steigen. Dr. Hart grinste nur während er ihr die Gummihaube wieder über den kahlen Kopf spannte, nachdem er sie von innen mit einer glitschig-schleimigen Substanz eingerieben hatte. Der breite Riemen um Sofias Hals wurde wieder verschlossen, die Sklavin wieder sicher in die Kopfmaske fixiert. Dr. Hart prüfte die Schnallen auf Festigkeit, die rund um den Rand der Maske saßen und das Gesichtsfeld der Sklavin umrahmten. Dann holte er ein Gummiteil hervor, das eine leicht gelbliche Tönung hatte, aber dennoch transparent war.

„So, das ist die Dauergummierung für das Gesicht Deiner Sklavennutte. Im Prinzip reicht es, wenn Du es ihr alle zwei, maximal drei Tage für die Reinigung abnimmst, ansonsten kann sie es Tag und Nacht tragen. Sollte sie auch, es ist ein wichtiger Schritt weiter bei ihrer Transformation zur perfekten Gumminutte! Diese kurzen Gummischläuche hier gehören in ihre Nase. Du musst beim Anlegen darauf achten, dass die kleinen Öffnungen hier direkt mit dem Metallretainer in ihrer Nasenscheidewand übereinstimmen. Der perfekte Sitz wird später noch wichtiger, wenn sie ihre vier oder fünf Retainerpiercings in Ober-und Unterlippe und die beiden großen Trensenretainer in den Mundwinkeln hat, die sie ja auch bekommen soll. Sonst wird es schwierig, den Nasenring einzusetzen und später auch den Hurenverschluss für den Mund der Sklavin, den Du für sie bestellt hast!“

Dr. Hart zog das ziemlich dicke Gummi über das Gesicht der Sklavin ohne sich davon beeindrucken zu lassen, dass Sofia gerade mal wieder die Tränen der Scham aus den Augen liefen. Der Sklavin war klar, dass sie von nun an auch in der Öffentlichkeit mit einem komplett von strengem Gummi bedeckten Gesicht herum laufen musste. Dr. Hart befestigte die Schnallen des Gesichtsteils von oben beginnend an den jeweils dazu gehörenden Schnallen der Kopfhaube. Das Ganze saß so straff, dass sich das dicke Gummi fest über das Gesicht der Sklavin spannte. Vera erkannte, dass es nicht einmal Aussparungen für die Augen gab. Dort waren zwei kleine Abdeckungen aus glasklarem Weichplastik eingelassen.

„Besonders gut gefällt mir, wie der Mundeinsatz gelöst ist!“ sagte Dr. Hart nachdem er alle Schnallen sorgfältig geschlossen hatte und das Gummi nun nur noch um den Mund Sofias herum ein Stück von der Haut ab stand, weil dort eine Art nach innen zeigender Wulst angebracht war. Dr. Hart befahl der unglücklichen Gummihure ihren Mund zu öffnen. Mit einer Art Mundspreizer, die er in den Gummiwulst einsetze, konnte er das Teil so positionieren, dass das Gummi nach dem Lösen des Werkzeugs auch die Lippen der Sklavin bedeckte und sich nach Innen wie ein Gummiring in den Mund einpasste. Eine weitere Lasche war so gearbeitet, dass sie sich über die Zähne der Gummisklavin legte.

„Der Gummiring ist so verstärkt, dass Deine kleine Gummifotze künftig immer mit leicht aufgesperrtem Mund herumlaufen wird. Dadurch kann man wenigstens das vordere Zungenpiercing bewundern, wenn Du sie nicht gerade knebelst. Allerdings bleibt dabei nicht aus, dass Deine Gummihure nun wohl ziemlich sabbern wird. Du solltest sie als in möglichst altem Regenzeug aus Gummi oder Plastik auf die Straße schicken. Nicht dass sie womöglich einen schicken Lackmantel mit ihrer Spucke einsaut. Du kannst sie natürlich auch Knebeln, das geht sogar ziemlich einfach!“

Dr. Hart brachte einen Gummipflock in der Form eines kurzen, aber ziemlich dicken männlichen Geschlechtsteils zum Vorschein. Es war kurz, hatte am, Ende eine glatte, etwas dickere Gummiplatte und direkt davor eine rund um die Basis des Teils verlaufende Nut. „Wenn Du das Teil komplett in ihren Mund einführst rastet der Gummiring der Mundöffnung einfach in diese Nut ein. Gummi ist elastisch, das ist in diesem Fall doch richtig praktisch!“ Tatsächlich gab es eine Art leise ploppendes Geräusch, als Dr. Hart den Gummipint bis zum Anschlag in die Öffnung geschoben hatte. Die flache, durchsichtige Gummiplatte am Ende des Gummipflocks legte sich außen über den Mund der Sklavin, die nun nur noch leises Schmatzen von sich geben konnte. „Es liegt an Dir ob Du ihr eine Kapuze mit entsprechendem Schnitt verpasst, der ihren aufgesperrten Mund verdeckt oder ob es Dir nichts ausmacht, wenn man das hübsch mit Gummi gestopfte Mäulchen Deine kleinen Gumminutte sieht. Aber vielleicht findest Du ja auch geiler, wenn sie einfach so hilflos vor sich hin sabbern muss. So – und jetzt noch den Nasenring!“

Dr. Hart holte einen Ring hervor, der mit schwarzem Gummi beschichtet war. Er hatte einen Durchmesser von etwa drei Zentimetern, der Federstahl aus dem er gefertigt war mochte etwa drei Millimeter stark sein. Mit Hilfe einer entsprechenden Zange konnte Dr. Hart den Ring so weit auf dehnen, dass er in problemlos durch die Gummilöcher der Maske und dem darunter befindlichen Retainer in der Nasenscheidewand der Sklavin einsetzen konnte. Augenblicke später war das von Gummi bedeckte Gesicht der Gummihure durch einen deutlich sichtbaren Nasenring gezeichnet, der bis in Höhe der Oberlippe reichte.
68. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Herrin_nadine am 28.04.13 15:33

Hallo Rainwearmaster,

das ist brutal was mit den Frauen gemacht wird.
69. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Redstan am 28.04.13 21:36

Immer sehr gut.
Machen Sie nur weiter mit dieser Nutte
70. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Immate350588 am 28.04.13 23:55

Zitat
Hallo Rainwearmaster,

das ist brutal was mit den Frauen gemacht wird.


Wieso mit den Frauen? Ist doch nur eine. Und die scheint es doch nötig zu haben.

träum
71. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rubberjesti am 29.04.13 09:19


Hallo Rainwearmaster,
Deine Schilderungen zum Gummieinschluss sind ausschweifend, wundervoll und sehr anregend beschrieben. Ich bin schon sehr gespannt, wie es Vera ergehen wird, wenn sie irgendwann an der Reihe ist und der Herr Dr. Hart sich ihrer widmet.

Herzlichen Dank für Deine Fortsetzung
Rubberjesti
72. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Redstan am 29.04.13 22:01

Hallo,
Schaden, 2 Wochen jetzt warten zu sollen, um zu kennen wie wird dieser gute Doktor die Brüste dieses Weibchens verwandeln...

STAN
73. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Lady v. gummifett am 30.04.13 09:32

Dane, Danke, weiter so
74. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Zahnspangenfan am 30.04.13 15:48

super, warte auf die Nächsten Veränderungen!!
lass uns nicht zu lange warten.
75. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von gummires am 30.04.13 19:29

Brutal, viel zu Brutal.......

.....dass Du uns wieder auf eine Fortsetzung warten lässt.

Bitte weiter so!!!

Gummires
76. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Erni am 01.05.13 08:46

Vielen Dank für die Fortsetzung.

Eine tolle Geschichte.
77. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Trucker am 01.05.13 11:49

Super Fortsetzung und Danke fürs schreiben. Deine Geschichten sind immer spannend und gut geschrieben.
78. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von andreas am 03.05.13 19:05

Hallo,
eine tolle Geschichte, ich hoffe es geht bald weiter. Ich bin gespannt ob die kleine auch einen Beutel bekommt oder in schön dicke Windeln gesteckt wird...

Schönen Abend
Andreas
79. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Steffele am 04.05.13 13:18

Klasse Geschichte und wirklich gut geschrieben. Weiter so.

Aber bitte auch zu Ende schreiben. Hab hier schon öfters wirklich vielversprechende Geschichten gesehen die dann eingeschlafen sind. Find das wirklich schade, gerade wenn derjenige sich soviel Arbeit macht und sich ein Gerüst ausdenkt und zu schreiben beginnt. Danke nochmals für den bisherigen Lesespass.
80. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Titanic500 am 05.05.13 13:22

Mache mir auch schon Sorgen, dass die Story zu Ende gebracht wird. Dann schon bald werden die ersten Nörgeler kommen, eine Verschiebung in die U-18 - Bereich droht, etc.

Supi Story!
81. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von devbimann am 13.05.13 17:26

Habe Deine Story regelrecht verschlungen. Total klasse geschrieben und auch vorstellbar. Wann machst Du weiter. Bitte ganz, ganz schnell. Kann die Fortsetzung kaum erwarten.
82. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Zahnspangenfan am 13.05.13 18:19

wann kommt die Fortsetzung?!!!!
83. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Shamu am 07.06.13 22:53

Hallo Rainwearmaster,

ich warte auch auf eine Fortsetzung.

Was passiert denn mit der ehemaligen Sprechstrundenhilfe

Schreib bitte bald weiter !

Gruß
Shamu
84. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Zahnspangenfan am 27.06.13 16:09

schade, ich glaub wir warten umsonst
85. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Redstan am 27.06.13 16:46

Es ist oft so !
Leute fangen Geschichten an, und dann haben keine Ideen mehr um weiter zu schreiben...
Schade, denn diese war sehr gut !

STAN
86. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von kedo am 27.06.13 18:41

Rainwearmaster macht schon mal etwas längere "Kreativ"pausen. Ich bin guter Dinge, dass er weiter schreibt.
Auch wenn ich durchaus auch eine gewisse Sehnsucht auf Fortsetzung verspüre.

Gemach gemach, ich kann mir nicht vorstellen, dass es ihm an Ideen mangelt. )
87. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von FritztheCat am 12.07.13 23:41

ja, Mediziner machen ja öfter eine Zwangspause, wenn ihr Budget erschöpft ist ) Aber eine so hautnah erzählte Geschichte schreit nach Fortsetzung.
88. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Zahnspangenfan am 31.08.13 18:52

ich hoffe, es kommt doch noch eine Fortsetzung
89. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Titanic500 am 08.09.13 17:05

In einem anderen Forum sagte der Autor, dass die Story HIER nicht mehr fortgesetzt wird ...
90. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von kedo am 08.09.13 18:04

MICHI,
du hättest bestimmt erwähnt, wenn RW dort seine geschichte (weiter) schreiben würde?
deswegen ist eine nachfrage, welches forum das denn ist, bestimmt unnötig, oder?
91. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Titanic500 am 08.09.13 21:16

Habe eben nochmal nachgelesen ... HIER geht es definitiv nicht weiter! Das Warum ist ein bisschen doppeldeutig, aber er litt halt schon bei "ZUCHT FÜR ANJA" unter herbem Kritiken hier.

Kann dir gerne das Forum per PN nennen. Hier öffentlich finde ich nicht okay, wenn man Links zu Konkurrenz-Foren postet.
92. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von hartmann_g am 08.09.13 21:46

Hi, ja das wäre nett, wenn du uns sagen könntest wo die geile Story fortgesetzt wird.
Danke im voraus
93. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Gummimike am 09.09.13 00:01

Die wird bei den BDSM Geschichten Veröffentlicht.
Also als Konkurenzforum seh ich das eigentlich nicht.
Allerdings sind da erst 2 Teile Erschienen.
94. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von master_of_m am 26.10.13 14:18

Weiterschreiben bitte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
95. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Redstan am 27.10.13 19:45

Also "Zucht für Anna" war schon sehr, sehr gut...
Diese Geschichte ist spannend, war… muss man jetzt sagen…
Leute werden immer kritisieren.

Rainwearmaster schreibt wirklich gute Geschichten...
Aber, wenn jedes Mal nach den Anfang ihrer Geschichte, lässt er seine Leser fallen, werde ich lieber sagen, dass er nicht mehr hier etwas postet...
Denn ich freue mich jedes Mal über die Fortsetzung und diese kommt NIE!

Das ist zu den Lesern weder sehr sympathisch, noch sehr richtig, ich bin betrübt, es zu sagen!

96. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Redstan am 20.03.14 20:03

Diese Geschichte ist wirklich spannend und fabelhaft. Ich habe Vergnügen gehabt, eine Fortzetzung zu lesen, die ich, woanders gefunden habe. Aber das ist wirklich schade, daß der Autor, jedesmal, eine Geschichte beginnt und sie niemals beendet. Das ist eine Respektlosigkeit ihrer Leser.
Ich bin betrübt, es zu sagen.
97. RE: Praxis Dr. Hart Fortsetzungen

geschrieben von uk0058 am 21.03.14 07:56

Wen´s interessiert, hier ist der Rest:

http://www.bdsm-geschichten.net/praxis_dr-hart-2

Viel Spaß
98. RE: Praxis Dr. Hart Fortsetzungen

geschrieben von kedo am 21.03.14 08:25

Zitat
Wen´s interessiert, hier ist der Rest:
das ist leider auch nur eine fortsetzung. er schreibt wohl auch dort nicht weiter?
99. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von hartmann_g am 14.11.15 21:08

Hallo,
Geht diese tolle Geschichte weiter?
Wäre schön.
100. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Rainman am 15.11.15 18:56

Hi!

Ich weis nicht, warum immer wieder die alten Beiträge wieder nach oben geholt werden.

Hier wurde doch schon seit über 3 Jahren nichts mehr gepostet. Insofern wird hier wohl auch nichts neuens mehr dazukommen!

MfG Rainman
101. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von winnidey am 16.11.15 22:56

Hallo zusammen,
habe gerade den Link verfolgt zu den BDSM Geschichten. Unter den neuen ist ein 4. Teil!!!!
Gruß
Winnidey
102. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von swisssteel am 26.12.15 17:02

Diese Geschichte darf nicht sterben. Bitte fortsetzen.
103. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Titanic500 am 12.05.16 21:37

Die BDSM-Geschichten sind jetzt auch dicht, oder?

Weiß jemand, ob die Story noch irgendwo weitergeht?
104. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von bael am 07.02.17 13:08

Zitat
Die BDSM-Geschichten sind jetzt auch dicht, oder?

Weiß jemand, ob die Story noch irgendwo weitergeht?


Ich bin auch regelmäßig auf der Suche, aber leider ist nichts neues zu finden. Die "alten" vier Teile sind jetzt in der "BDSM Bibliothek" auffindbar.
105. RE: Praxis Dr. Hart

geschrieben von Gummimike am 08.02.17 09:06

Am besten ihr Kontaktiert mal den Autor und wartet ob er sich meldet.
Idealerweise von hier und auch von der bdsm bibliothek.


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