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Thema:
eröffnet von mikezed am 23.12.12 13:45
letzter Beitrag von hartmann_g am 03.02.13 18:30

1. Schweiz

geschrieben von mikezed am 23.12.12 13:45
Schweiz
Bevor ich mit der Geschichte *Die doppelte Nicole* weiterschreibe, möchte ich hier noch eine andere Story veröffentlichen.

Sandra befand sich auf dem Weg in die Schweiz zu ihrem künftigen Dom. Sie kannten sich schon mehr als ein Jahr, aber bisher kam sie immer nur zu Besuch längstens 4 Wochen.
Ihm hatte sie auch ihre Piercings zu verdanken. Nicht nur ihre Titten waren gepierct, die besaß auch ein Septum-Piercing der Nase durch das ein Nasenring gezogen werden konnte.
Und ihren Mösenlöappen waren gepierct, beidseiitg trug sie je 5 Spezialösen.
Alsi sie gesetzt wurden trug sie 4 Wochen einen Katheter, um den Heilungsprozess nicht zu gefährten.
Diesmal wollte sie ein hlabes Jahr bleiben als Sub auf Probe, dann eventuelll länger.

Der Dom bestand auf dem Tragen von Windeln und auch Gummi, zumindest Gummimasken und Fesseln.

Die ersten 6 Wochen sollte sie regelrecht in Eisen gelegt oder wie er esausdrückte eingeschmiedet werden, bis auf die Windel und eine Maske nackt sein.

Zudem sollte sie keine Kontrolle über Blase und Darm haben. Deswegen mußte sie auch regelmäßig immer dickere Plugs tragen.

Auch jetzt unterwegs trug sie Windeln und einen Plug.
Sie parkte das Auto in der zweiten Garage wo sie ihr Herr erwartete.

"Du bist spät dran", blaffte er und gab ihr auf jede Backe zwei Ohrfeigen.
Dann legte er ihr Handschellen und Fußschellen an und ihren Nasenring.
"Setze dich in meinen Wagen, wir fahren gleich zum Doc!"

"Soll ich nach hinten oder auf den Beifahrersitz?"
Sie wußte dass sie meisntens hinten zu sitzen hatte, da er sie dort besser festketten konnte und durch die getönten Scheiben des Vans konnte sie von außen niemand sehen.
"Auf den Beifahrersitz!"
Der Blick nach hinten war durch einen herabgelassen Rollo verdeckt.

Kaum eingestiegen gingn es auch schon los zum Doc, der ihr auch die Piercings verpaßt hatte.
Hier fuhren sie direkt in die Garage, die mit dem Haus verbunden war.
Es ging ohne viel Worte in den Keller, wo sie zuerst auf einem Friseurstuhl Platznehmen mußte und festgeschnallt wurde.
Sei bekam einen roten Gummiumhang um und schon begann ihr Dom mit der Maschine ihre Haare abzuschneiden.
Dann würde ihr Kopf noch glattrasiert, dass er wie ein Babypo aussah.
Er hielt ihr einen Spiegel vor, ihr Kopf war völlig kahl sogar die Augenbrauen waren verschwunden.
Sei schauderte etwas bei dem Anblick ihres kahlen Kopfes, aber die Glatze gehörte zu der Vereinbarung.

Sie würde losgeschnallt und mußte mit gefesselten Händen ihre abgeschnittenen Haare beseitgen.

Schließllich öffnete er die Fesseln und sie mußte sich ausziehen bis auf die durchsichtie Gummibloomers, diese Oma-pumphose aus dickerem Latex, die sie über dem Windelpaket, trug.

Diese konnte sie nicht entfernen, denn diese Hose war verschlossen.
An Bund und den Oberschenkelabschlüssen lief in eienr Schlaufe je ein Stshlband, das mit einem Spezialschloß ähnlich wie ein Segufixschloß verschlossen war.
Den Schlüssel hierzu besaß sie nicht.

Vor dem Antritt der Fahrt mußte sie sich vor der Webcam windeln und diese Gummihose anziehen und die Schlößer einrasten lassen.
Damit konnte sie sich nicht mehr von der Hose und den Windeln befreien, es sei denn sie hätte die Hose zerschnitten.

Die Windeln hingen schwer und nass in der Hose.
Inzwischen war der Doc erschienen. Er grinste als er Sandra in der Gummihose sah.
"diese Hose steht ihr doch immer wieder gut, finde ich! Leider müssen wir sie jetzt draus befreien. Aber auch ihre Glatze hat was nettes!"

Sandra wurde rot. "Los drehe dich und beuge dich präsentiere dich in den Windeln, wie du es von mir gelernt hast vor dem Doc!"

Obwohl es ihr pinlich war drehte sie sich vor dem Doc, beugte sich vor um den Windelarsch zu präsentieren um ihre nassen -Windeln zu präsentieren.

Schließlich öffente ihr dom die Schlößer und half ihr aus der Hose und die nassen Windeln abzulegen.

Nun mußte Sandra auf dem Gynstuhl Platz nehmen. Auc hier wurde sie selbstverständlich festgeschnallt, so dass sie sich nicht bewegen konnte.

Der doc betäubte ihren Arsch und ihre M*se mit viel Gel, nachdem er den Plug aus ihren Arsch entfernt hatte.
Er setzte etwas anderes ein, ein gummiertes Edelstahlrohr. Dann betäubte er die Harnröhre um dort etwas einzusetzen.
Schließlich nahm er Stifte, die er druch die Ösen in den Mösenlappen schob, auf die er Kappen setzte, die mit Druck festgepreßt wurden, so dass sie nicht entfernt werden konnten ohne Werkzeug!
Ihre M*se war jetzt mittels der Votzenlappen verschlossen.
Was sie noch nicht merkte war der Stent, eien Art Röhrchen in der Harnröhre, das ihre Blase offen hielt und für ein permanentes Pinkeln sorgte.
"Ab jetzt wird sie dauerhaft pinkeln und durch das Rohr hinten, das einen Druchmesse von über 4cm hat, wird sie auch immer wieder kot verlieren es sei denn sie ist verstöpselt, wie jetzt. Das Rohr sitzt fest mit der Einkerbung im Schließmuskel. Ach ja und du weißt ja sie kann sich nicht normal setzen, weil das Rohr hinten 5cm aus dem Arsch ragt. Aber du hast ja entsprechende Sitzgelegenheiten für sie und liegen kann sie auf dem Bauch. Nun mache ich ihr noch ein Einlagenpad an die M*se, für die Heimfahrt, oder willst du sie windeln?"

"Nein, das Pad ist okay!"

Er half dem Doc beim Losschnallenvon dem Sitz. Dann arf er ihr ein schwarzes Gummiminikleid zu. " Ziehe das über das ist alles!"
Rasch zog sich Sabine das Kleid üder. Es saß eng am Oberkörper, hatte aber zwei Brustöffnungen.
Er entfernte die Stifte aus der Brust um sie gegen eine Art Stange auszutauschen die beide Brüste miteinander verband.
In der Mitte der Stange befand sich eien weitere kurze Stange mit eine mkleinen Schäkel am anderen Ende.
"Kopf senken!"
Sandra senkte gehorsasm ihren Kopf und der schäkel der Stange wurde mir dem Naenring verbunden.
Wenn Sandra jetzt den gesenkten Kopf anhob, zog sei ihre Brüste mit hoch.

Dann legte er ihr einen Kettengürtel um, der an jeder Seite eine handschelle besaß, die er um ihre Handgelenke legte.

Schließlich gab es noch Fußschellen, und das wars; so ging es zum Auto.

Er öffnete die hintere Seitentüre des Vans.
"rein mit dir auf diesen Sitz!"

Sie erkannte einen eisernen Sitz, der am Boden verschraubt war. Die Sitzfläche besaß Spikes und in der Mitte ein Loch.
Ihr Herr dirigierte Sandar so auf den Sitz, dass das Rohr aus ihrem Arsch durch die Öffnung im Sitz ragte. Der Sitz besaß Fußstützen, ebenfalls mit Spikes ausgestattet. an jeder Fußstütze war eine Zehenfessel angeschweißt.
Zusätzlich waren Fußeisen für die Knöchel angeschmiedet.
Über die Oberschenkel und Bauch und oberhalt der Brust unten den amen hindurch kamen Eisenbänder, die sie in den Stuhl preßten.
Zu guter Letzt verband er noch ihre Edelstahlhalsband, das sie seit dem letzten Besuch tragen mußte mit dem Stuhl.

"Viel Spaß jetzt für die Heimfahrt" grinste er und schaltete den Strom ein, mit dem der Sitz verbunden war, so dass der gefesselte Körper rhythmisch zu zucken begann.

Er schloß die Türe und stieg vorne ein und los gings zu ihm nachhause direkt in die Garage!






2. RE: Schweiz

geschrieben von Zahnspangenfan am 23.12.12 14:01
hört sich viel versprechend an, noch paar Zwangsmaßnahmen? z.b. Zahnspange?
3. RE: Schweiz

geschrieben von mikezed am 24.12.12 10:21
Sicher gbit es Zwangsmaßnahmen aber keine Zahnspange.
4. RE: Schweiz

geschrieben von mikezed am 24.12.12 10:22
Und schon gehts weiter mit der Geschichte.

Zuhause ging es in den Keller, Sandra wurde von den Hand-und Fußschellen befreit, ebenso von der Bruststange und dann wurde ihr das Gummikleid ausgezogen.
Sie war nackt bis auf das Saugpad vor der M*se!

Er entfernte auch das Saugpad und führte Sandra vor einen großen Spiegel, über dem ein Licht installiert war.
"Betrachte dich einmal wie du aussiehst, mit Glatze, vernieteter M*se und dreh dich mal rum mit dem Rohr im Arsch!

Aus der M*se fielen Tropfen auf den Boden, ohne dass Sandra es merkte. Auf dem Metallrohr, das hinten aus dem Arsch ragte steckte ein Gummistopfen.

"Aber bevor du alles vollsaust mit deiner Pisse gbit es erstmal ein richtig dickes Windelpaket! Komm rüber auf dem Hocker liegt es schon bereit! Hingehen und richtig mittig draufsetzen!"

Vorsichtig ließ sich Sandra auf dem Windelpaket das sich auf dem Hocker befand nieder. Es schien extrem dick zu sein und bestand aus mehreren Windeln und Einlagen.

"Ist es bequem?"
Sandra nickte instinktiv.
" Du mußt nochmal aufstehen, ich muß den Stöpsel aus dem Rohr machen. Ich hoffe dein Darm ist leer, weil du ihn vor der Fahrt nach Vorschrift gespält hast?"
"Ja, Herr", flüsterte Sandra.

Sie erhob sich noch einmal von dem Windelpaket so dass ihr Herr den Stöpsel entfernen konnte.
Dann setzte sie sich wieder und ihr Herr verklebte die Windeln.
Den ersten Abschluß bildete eine Gummihose zum Knöpfen aus dickem, transparenten Latex. Diese war oben umgeklebt und imit eienr Kette versehen, so dass die Hose obwen am Bund abgeschlossen werden konnte.
Über diese Hose folgte eine zweit Latexhose zum Schlupfen,, die wie die hose, die sie auf der Fahrt trug auch mitttel Stahlband abgeschlossen wurde.
allerdings hatte sie nur kurze Beine wie Shorts, war also nicht so pumphosenartig, und sie saß auch sehr eng auf der Windelpackung.

Als die Hose abgeschlossen war, befahl er:"Und jetzt kommst du in eisen, lege dich auf den Boden! Auf den Bauch natürlich!"
Sandra legt sich wie befohlen auf dne Bauch und bekam zwei ovale Pflaster auf die Augen geklebt, so dass sie nichts sehen konnte.

Die Eisen, in die sie gelegt werden sollte, befanden sich wohl in einer gr0ßen Holzkiste.
Sandra fühlte wie die Pisse aus ihrer offenen Blase rauströpfelte und in den Windeln versickerte.
Dann begann ihr Herr um sie Eisenreifen zu legen, zuerst an den Knöcheln. Sie spärte etwas Hitzen und hörte heftige Hammerschläge.
Er vernietete tatsächlich die Eisenreifen. Kaum waren die Knöchel versorgt folgten Eisenbänder über den Knien, dann ein Taillengürtel, sie alle wurden mit kräftigen Hammerschlägen vernietet.
Dann wurden die Handgelenke auch mit Schellen versorgt.
Schließlich hob er ihren Oberkörper an und sie spürte kaltes Eisen an ihrer Brust. Das Ganze fühlte sich wie ein eiserner Bh an, nur mit dem Unterschied dass je ein eisernes Band unterhalb und oberhalb der Brust um ihren Körper lief.
Aber er besaß eiserne Träger die über die Schultern liefen.

Sandra spärte wie eine dicke Gummimaske über ihren Kopf gezogen wurde. Diese Maske kannte sie, sie hatte diese schon bei früheren Aufenthalten tragen müssen.
Doch nun kam etwas neues, irgendetwas hartes und Schweres aurde über die Gummimaske und somit ihrem Kopf gelegt.
"eine eisenre Maske" schoß es ihr durch den Kopf, denn sie erinnerte sich draran dass er Gipsabdrücke nicht nur von ihrer Brust sondern auch von ihrem Kopf genommen hatte, während sie die Gummimaske trug.
Diese eiserne Volllkopfmaske wurde scheinbar wie auch der BH zuvor nicht vernietet sondern verschraubt.
Sie reichte bis über den Hals, so wie bei einem alten Taucherhelm stütze sie sich oben auf der Brust ab.

"Aufstehen!"

Ihr erster Versuch scheiterte kläglich! Der BH war ungewöhnlich schwer und zog sie nach vorne.
Erst mit der Hilfe ihres Herrn schaffte sie es aufzustehen. Die eisenre Maske oder Helm wie man das Teil auch hätte nennen können, lag schwer auf ihrem Kopf und Körper, genauer gesagt bestand sie nicht aus Eisen sondern Hartblei und war gegossen verstärkt jedoch mit Eisenteilen.

"Ich führe dich zum Stuhl dort wirst du dich setzen!"
Sandra wollte nicken doch ihr Kopf konnte sich wegen der Metallmaske nicht bewegen.
Sandra wollte etwas sagen doch auch das ging nicht, denn ihr Unterkiefer wurde fest gegen den Oberkiefer gepreßt.
Also ließ sie sich blind führen und auf den Stuhl setzen.
Sie spürte wie die Beineisen mit Stahlstangen verbunden wurden, und die Handeisen mit Stangen an den Eisengürtel.
Ihr Herr nahm ihr die Augenpflaster ab, und stellte den Spiegel vor sie hin.
"Wie gefällt dir dein Outfit? Du hast dir jetzt sicher vor Freude in die Widneln gepißt?"
Sandra konnte nur einen Stöhnlaut von sich geben.
Der Bh hatte wohl Cupgröße D obwohl ihre Brust zwischen b und c lag, aber der Hohlraum war mit Blei ausgegossen, weswegen der Bh fast 10 kg wog.
Die Metallmaske war ihren Gesichtskonturen angepaßt.
"Versuche nochmal zu sprechen!"
Wieder kam nur ein Stöhnen.
"Sehr gute Arbeit, Die Maske paßt genau!"
Er näherte sich mit einem Inbussschlüssel der Maske auf Höhe der Ohren, schraubte klurz und der Druck auf ihren Unterkiefer verschwand, denn das Unterteil der Maske klappte nach unten.
"Jetzt darfst du dich bedanken!"
"Danke Herr!" Sei dachte was für eine raffinierte und fiese Art von Knebel.
"Nun wenn ich dich mit der Kälberflasche füttere klappe sich das Unterteilder Maske auf, ansonsten wird sie geschlossen! Hast du dich eingepißt?"
"Ja Herr!""Hast du dich schon eingeschissen?"
" Nein Herr, ich glaube nicht!"
"Die Windeln werden von mir nur alle 24 Stunden gewechselt! Gefüttert wirst du mit der Kälberflasche, damit bekommst du Babybrei!"
Ehe sie es sich versah war das Unterteil der Maske hochgeklappt und verschraubt, dass sie zum Schweigen verurteilt war.

"Irgendwelche Wünsche was den Brei betrifft", fragte ihr Herr scheinheilig.
Aus der Maske drang nur ein Stöhnen.
"Keine Wünsche, das ist gut! Aber sicher möchtest du zwischendurch auch was zum Abführen?"
Sie wollte wieder mit dem Kopf schütteln doch die Maske zitterte nur ein kleinwenig und aus dem Versuch das Wort "Nein" zu sagen wurde nur ein Stöhnen.
"Ach so und du wirst brav aus der Flasche nuckeln, sonst lege ich eine Magensonde bzw. lasse sie legen durch deine Nase, dann bleibt der Mund in der Maske verschlossen. Also überlege dir zweimal wie brav du bist!"
5. RE: Schweiz

geschrieben von hartmann_g am 25.12.12 20:31
super geschichte, bitte weiter!

lg
6. RE: Schweiz

geschrieben von pyramide am 26.12.12 10:27
Ich dachte immer, ein Dom muß um das Wohl und Wehen seiner Sub stets bedacht sein, aber mit was für Materialien Sub gefesselt ist, ist unmöglich, das Sub nach spätestens 4 Wochen einer Schwermetall Vergiftung letal erliegt.
7. RE: Schweiz

geschrieben von mikezed am 26.12.12 11:07
Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, ich schreibe hier
Fiction.....
8. RE: Schweiz

geschrieben von mikezed am 26.12.12 11:42
Fortsetzung:
Er verließ für ein paar Minuten den Kellerraum, während Sandra regungslos sitzen blieb. Der Stuhl auf dem sie saß hatte in der Mitte der Sitzfläche ein Loch, und sie saß auf einer Art geplostertem Ring, unter den ganzen Umständen das Bequemste an der ganzen Situation.

Ihr Herr kam zurück mit einer gefüllten Kälberflasche. Er öffnete die Verschlüsse der Maske so dass die Unterkieferhalterung herunterklappte und steckte ihr den Sauger in den Mund.
"Schön brav leernuckeln!"
Der Sauger hatte ein extragroßes Loch, so dass der Brei rasch in ihren Mund floß. Aber das Nuckweln war zuerst ungewohnt und es dauerte bis sie die richtige Technik herausgefunde hatte.
in der Kälberflsche befand sich ca 1 liter des flüssigen Breis, also das Vierfache des Inhaltes einer Babyflasche.
Sandra erschien es wie eine Ewigkeit bis sie die Flasche geleert hatte.
"Braves Sklavenmädchen! Damit du es besser verdust, mchst du jetzt einen kleinen Verdauungspaziergang!"
Er klappte den Unterkiefer der Maske nach oben und verschloß ihn. Dann ging er zur Wand des Kellers an eien kleien Schalttafel. Er drückte auf einen Knopf und ein Elektromotor setzte sich in Bewegung über Sandras Kopf.
Da Sansras Kopf in der eisernen Maske gefangen war und sie ihn nicht bewegen konnte, sah sie nicht was über ihrem Kopf geschah.
Plötzlich spürte sie wie ihre Schultern von kalten Eisenketten berührt wurden.
Ihr Herr kam auf sie zu und befestigte die Ketten an Ösen an den Schulterbügeln desw Eisen-BHs und oben an der Öse der Metallmaske.
Dei Ketten waren an einer massiven Stahlstange befestigt, die an einem elektrisch betriebenen Kettenzug befestigt war. Dieser wiederum war wie eine Laufkatze ausgeführt, die in einer Schiene an der Decke verlief.
Ihr Herr begab sich wieder zu der Schalttafel, drückte einen Knopt und Sandra verspürte einen Zug am Körper, der sie zwang aufzustehen.
"Drehe dich um 90 Grad nach rechts!"
Breitbeinig und unbeholfen wegen der Spreizstange zwischen den Beinen drehte dich Sandra wie befohlen nach rechts.
Wiederdrückte ihr Herr einen Knopf und die Ketten zogen Sandra nach vorne.
"Du gehst jetzt zwei Meter vorwärts! Dann bleibst du stehen! Immer nach dem Zug der Ketten!"
Unbeholfen bewegte sie sich nach vorne, bis der Zug der Ketten nachließ.
"Und jetzt wieder um 90 Grad nach rechts drehen! Du wirst jetzt in dem Raum in einem Oval laufen Das ist gut zur Verdauung! Wegen der schweren Eisen die du trägst wirst du zwar meisntens auf dem Bauch liegen dürfen, aber etwas Bewegung muß sein. Außerdem würde sich der Darm schlecht entleeren durch das Rohr wenn du auf demBauch liegt, das geht im Stehen und Laufen besser! Der Kettenzug läuft in einer Schiene und gibt das Tempo vor. Heute fangen wir ganz langsam an! Es geht los! Ein lauter Summton wird dir anzeigen, wenn du stehenbleiben mußt, weil die Zeit um ist."
Er drückte wiederum einne Kopf, Sandra hörte das Geräusch eines Elektromotors und die Ketten zogen sie langsam anch vorne, so dass soe breitbeinig loslaufen mußte.
"Du wirst jetzt zwanzig Minuten laufen, dann gibt es eine Pause! Viel Spaß"
Sandra kam sich vor wie ein Zirkuspferd das in der Manege im Kreis laufen mußte. Sei spürte wie die Pisse in ihre windeln tropfte und sie hörte dasdicke Gummi der Hose die sie über den Windeln trug, rascheln, das Rascheln schien das Geräusch des Motors zu übertönen.

Der Summton schien ihr wie eien Erlösung zu sein, und Sandra blieb abrupt stehen.
Ihr Herr stand von seinem Sessel auf, von wo aus er die ganze Zeit das Schauspiel beobachtet hatte, kam auf Sandra zu. an der Stelle an der sie stand war im Boden ein Ring eingelassen an dem sich eine kurze Kette befand.
In der Mitte der Spreizstange zwischen Sandras Beingelenken war eien Öse angeschweißt. An diese Öse schloß ihr Herr die Kette an.
Er ging zur Schalttafel und sagte:" Nun kannst du dich auf den Bauch legen!"
Er ließ die Kette ein wenig herab so dass sich Sandra erst knieen und dann auf den Bauch legen konnte.

Sie fühlte sich völlig erschöpft, durch die eisen die sie mit sich tragen mußte.
Nach einer guten halben Stunde liegen spürte sie es in ihrem Bauch rumoren.
Vermutlich warf in dem Brei ein Abführmittel gewesen.

"Es wir Zeit wieder eine Runde zu laufen, das wird deinem Bauch guttun!"
Sie konnte ihren Herrn nur hören, denn da sie auf dem Bauch lag und ihr Kopf in der eisernen Maske gefangen war, sah sie nur ein Stück Boden.

Sie hörte den Motor und spürte den Zug auf die Ketten und erhob sich mühsam.

Ihr Herr löste die Kette die ihre Beine am Boden festhielt und meinte "Du wirst jetzt ein paar Runden laufen, dann gibt es die nächste Flasche mit Brei!"

Sie wollte wieder mit dem Kopf schütteln und protestieren, doch das ließ der Metallpanzer um ihren Kopf nicht zu.
Und schon zogen die Ketten sie erbarmungslos nach vorne und zwangen sie loszulaufen.
Schon in der zweiten Runde spürte sie an ihren Arschbacken wie es warm wurde. Sie konnte zwar nicht spüren wie die breiig flüssige Kacke qaus ihrem Darm lief, dafür umsomehr wie sie sich in den Windeln verteilte.

Nach etwa 10 Runden ertönte der Summton, der ihr signalisierte stehenzubleiben.

Ihr Herr trat auf sie zu wieder mit der gefüllten Kälberflasche in der Hand!

Er löste die Arretierung des Unterkieferteils der Metllmaske, so dass Sandra den Mund öffnen konnte.
"Nun Sklavin hast du dich schon eingeschissen in deine Windeln?!"
"Ja Herr", antwortete sie brav.
"Dann wird es Zeit für den nächsten Brei!"
"Nein bitte nicht!"
Ihr Herr drehte sich wortlos um und ging zur großen Holzkiste in dme sich die Fesselteile befanden. Er holte ein seltsames Metallgestell heraus, wie Sandra sehen konnte, denn sie hatte sich, ohne Erlaubnis in seine Richtung gedreht!

"Ich habe dir nicht erlaubt dich zu drehen!"
Er steckte die Kälberflasche in das Gestell.
Dann stülpte er das Gestell über Sandras behelmten Metallkopf so dass der Sauger in ihrem Mund landete. Das Gestell selbst fixierte er an zwei Gewindeteilen des eisernen Helmes, so dass die gefüllte Kälberflasche an ihrem Platz gehalten wurde.
"Su wirst jetzt solange hier laufen müssen, bis die Flsche leer ist und wenn es zwei Stunden dauert! Die Vorrichtung hält die Flasche fest und den Sauger in deinem Mund!"
Er lief nochmal zur Holzksite und brachte eine Augenbinde aus Metall mit, die er auf die Metallmaske schraubte, so dass Sandra blind war.

"Viel Spaß, weil ich heute gnädig gestimmt bin, lasse ich dich langsam laufen!"
Und schon setzte er die Apparatur in Gang; Sandra mußte langsam laufen, sie konnte nichts sehen und die Kurven erkennen, so dass sie sich nach dem Zug der Ketten richten mußte, im Mund den Sauger der Flasche aus der der Brei lief und sie gleichzeitig knebelte.
Sie hatte das Gefühl was oben in sie hineinlief , lief unten aus dem Rohr im Arsch wieder hinaus in die Windeln!
9. RE: Schweiz

geschrieben von hartmann_g am 12.01.13 20:46
Bitte bitte weiterschreiben!!
10. RE: Schweiz

geschrieben von Zahnspangenfan am 14.01.13 15:49
ja, bitte weiter!
11. RE: Schweiz

geschrieben von hartmann_g am 03.02.13 18:30
Bitte bitte die Geschichte unbedingt weiterschreiben!
Möchte gerne wissen wie die Ausbildung weitergeht und wie ihr leben nach den 6 monaten aussieht!
Ist sie nun dauerinkontinent?
Bleibt sie haarlos?

Biiiiittte

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