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eröffnet von Junges-Paar am 25.01.13 15:48
letzter Beitrag von Muwatalis am 05.02.16 04:51

1. Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Junges-Paar am 25.01.13 15:48

Ich heiße Simone und bin vor 3 Monaten 18 Jahre alt geworden. Ich gehe noch zur Schule und wohne seit meinem dritten Lebensjahr zusammen mit meinen Stiefeltern. Meine Stiefmutter ist Lehrerin und mein Stiefvater ist Pilot.

Ich war zusammen mit meiner Stiefmutter im Badezimmer. Ich kam gerade aus der Dusche und sie stand nur in BH und ein paar schwarzen Nylons vor dem Spiegel. Natürlich hatte sie auch ihren Keuschheitsgürtel an. Ich wusste schon sein langem, dass sie so was trägt, aber wirklich zu Gesicht bekommen habe ich diesen erst als ich Volljährig wurde. Da meine Stiefmutter und ich auch gleichzeitig noch so was wie beste Freundinnen sind, ging sie in Sachen Sex und dergleichen schon immer sehr locker mit mir um und wir erzählten uns auch gegenseitig immer fasst alles. Von ihren Keuschheitsgürtel hatte sie mir aber erst vor etwa einem Jahr erzählt. Ich weiß von ihr, dass sie den Gürtel auch auf eigenen Wunsch trägt, nicht nur auf Wunsch meines Stiefvaters, wenn er mal weg ist wegen seinem Job. Sie möchte, dass er die Kontrolle über sie hat, sie würde so was brauchen.
Da standen wir nun beide im Bad und richteten uns für den Freitagabend. Auch ich zog ein paar schwarze Nylons an sowie einen schwarzen Spitzen BH, nur statt einem Keuschheitsgürtel war es bei mir dann doch ein passender schwarzer String. Marianne meinte dann zu mir, da hast du wohl noch so einiges vor Heute Abend, mit wem willst du dich denn noch treffen. Ich sagte ihr, dass ich gleich noch zu Jan gehen wollte und wird dann zusammen in die City wollen. Nur in die City wurde ich gefragt, oder wird die Nacht noch etwas länger?
Ich grinste sie nur an und meinte zu ihr, es könne auch schon Morgen früh werden, bis ich wieder nach hause komme. Dann fragte ich sie was sie denn noch so vor hätte Heute Abend, da Peter (mein Stiefvater) dieses Wochenende auf Arbeit weg ist. Sie wolle sich noch mit einer Arbeitskollegin treffen, meinte Marianne dann. Sie müsse auch etwas raus und auf ein paar andere Gedanken kommen, sie wäre schon ganz wuschig im Kopf und könne Heute Abend nicht ruhig alleine zu Hause sitzen.
Wuschig meinte ich? Ja ihr Keuschheitsgürtel würde sie ganz wuschig machen die letzte zeit, sie hätte ihn jetzt schon seit 4 Wochen ununterbrochen an, ich solle aber nicht fragen wieso.
Ich schaute auf ihren Keuschheitsgürtel und sie tat mir dann schon so richtig leid, einen Ganzen Monat lang schon keinen Orgasmus mehr, so was wäre für mich der absolute Horror, dachte ich mir nur und schaute weiter auf ihren Keuschheitsgürtel.
Mit den Worten, so ein Gürtel würde dir auch mal gut tun meine Liebe holte sie mich aus meinen Gedanken zurück und lachte dabei. Du hast in letzter Zeit ja so richtig wechselnde Partnerschaften, ich solle doch mal wieder was fessteres haben, bevor ich mir noch einen schlechten Ruf einfange.
Nein, nein lieber nicht meinte ich, ich glaube, dass wäre nicht so mein Ding, wiegelte ich ab. Auch wenn ich mich mir selber in Meinen Gedanken das Ganze als sehr heisses Bild vorstellen könnte mit so was.
Wir richteten uns dann noch für unsere entsprechenden Vorhaben und gingen Jeder unseres Weges für den Abend.

Einige Zeit später an einem Samstag Morgen als wir alle am Frühstückstisch sassen, fragte ich Marianne, ob ich evtl für den heutigen Abend ihr altes Satin Korsett haben könne, welches sie nur ein oder zwei mal getragen hatte, es dann aber in ihrem Kleiderschrank hat versinken lassen, da es ihr doch ein wenig zu klein geworden war. Sie hatte in den letzten beiden Jahren leider ein klein wenig zugelegt, kaum merklich aber doch ein klein wenig.
Sie meinte, klar kann ich es mir nehmen, mir müsste es ja hervorragend passen, ich solle es doch auch gleich behalten, sie könne damit ja nichts mehr anfangen. Ich kann es mir dann in ihrem Kleiderschrank raussuchen, sie und Peter würden gleich noch zum Möbelmarkt gehen und dann noch in die City ein wenig zum Shoppen.

Nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer rief noch meine Freundin Tanja an, um ihr zu sagen, dass das mit dem Korsett für Heute Abend klappen würde und ich mit zur Wild-West Mottoparty kommen würde. Marianne und Peter riefen mir noch zu während ich am Telefon war, dass sie jetzt gehen würden. Nachdem ich das Telefonat beendet hatte, ging ich ins Schlafzimmer der beiden und an den Kleiderschrank von Marianne. Im ersten Kleiderschrank fand ich nichts, somit ging ich an den zweiten, worin sie auch all ihre anderen Kleidungsstücke für gewisse Stunden aufbewahrte. Als ich die Türe dieses Schrankes aufmachte, sah ich, dass dort auch ihr Keuschheitsgürtel lag, sie musste ihn wohl gerade nicht tragen. Schön für sie dachte ich mir noch und lies das Teil unbeachtet da liegen, suchte nach dem Korsett und fand es dann auch. Es lag eingerollt da. Ich nahm es mit in mein Zimmer und rollte es aus, es war noch wie neu, kein Wunder hatte sie es doch auch nur ein oder zwei mal an. Da ich wissen wollte, ob es mir auch passt, wollte ich es gleich mal ausprobieren, zog mir also Pulli und Top aus, dann noch die Jeans und legte mir das Korsett um, um es dann doch gleich wieder erstmal wegzulegen, denn der BH den ich an hatte passte da nicht ganz so gut zu, also flog dieser auch noch weg. Dan wieder das Korsett umgelegt, an der Vorderseite die Melalleisste eingehakt und vor den Spiegel gegangen. Sah ja so schon recht gut aus, aber dann griff ich nach hinten um die Korsettschnüre zu greifen, zog ein klein wenig daran und das Korsett begann sich zusammenzuziehen. Es wurde allgemein immer enger und meine Brüste begannen sich zu heben. Ich zog es immer enger zu, bis es schliesslich richtig geschlossen war. Es war schon recht eng, aber nicht unangenehm, auch sah es richtig heiss aus, was ich da im Spiegel sah, auch wenn es den ein oder anderen Schönheitsfehler gab. Am Korsett hingen noch die abnehmbaren Strapshalter und ich hatte noch meine Socken an. Ich überlegte mir, ob ich auch noch Strapse mit dazu tragen sollte heute Abend, oder ob es zu gewagt wäre. Schaute dann in meinen Sachen nach, aber hatte keine schwarzen Strapsstrümpfe mehr, nur noch ein paar weisse, was aber nicht so wirklich zu einem schwarzen Korsett passen würde. Ich bin dann noch mal an Mariannes Schrank gegangen, sie hatte dort ein paar schwarze die ich mir genommen hatte, dass sie nichts dagegen hat, wusste ich. Also wieder zurück in mein Zimmer, dort die Socken aus und die Strümpfe vorsichtig über jedes Bein gestreift und an die Strapse eingeklipst. Wieder vor den Spiegeln getreten und dann dachte ich nur man, sieht das scharf aus, so würde ich jeden haben können, den ich haben wolle. Ich betrachtete mich noch eine Zeit lang, dann war ich aber der Meinung, es würde doch noch etwas fehlen, ich wusste auch wo ich das finden würde, somit also noch mal rüber an Mariannes Schrank, dort wieder gesucht, aber nicht gefunden. Dann kam mir aber der Gedanke, die ganzen Schachteln unter dem Keuschheitsgürtel, da könnte das drin sein. Ich zog eine raus und siehe da, da war das was ich suchte, ein Paar langer schwarzer Satinhandschuhe. Ich packte sie aus, und streifte sie mir über. Dan direkt vor den Spiegel von Mariannes Kleiderschrank. Sah das heiss aus, dass ist das richtige Outfit für Heute Abend, nur halt noch ein Paar Stiefel und den langen Rock dazu. Ich strich mit den Handschuhen über das Korsett und meinen ganzen Körper. Irgendwie war ich in Gedanken versunken und strich immer weiter über mich drüber, bis mich ein Telefonklingeln wieder zurückholte und ich in mein Zimmer eilte.
Es war Tanja die noch mal anrief, sie sagte es würde ihr unheimlich Leid tun, aber sie müsse wegen Heute Abend absagen, sie müsse auf ihre kleinen Geschwister aufpassen, ihre Mutter muss Heute Abend arbeiten. Ich fand das zwar schade, aber ich hatte es ihr auch nicht übel genommen. Wir telefonierten dann noch ein klein wenig. Derweilen setzte ich mich auf mein Bett und strich immer weiter über mich drüber. Als wir das Telefonat beendet hatten, leget ich mich hin und das ganze ging weiter, der Anblick von mir und all das hatten mich doch etwas scharf gemacht und ich begann dann auch damit, mehr und mehr über meine String zu strichen bis ich auch unter ihn fasste. Das Ganze ging noch ein paar Minuten so weiter.
Warum auch immer habe ich dann von mir abgelassen, ich musste an den Keuschheitsgürtel von Marianne denken. Ich stand auf und ging nochmals rüber zu ihrem Schrank. Jetzt nahm ich zum ersten mal den Keuschheitsgürtel in die Hand und schaute ihn mir genauer an. Er war deutlich leichter als ich mir das vorgestellt hatte. Der Keuschheitsgürtel war zusammengesteckt und mit einem kleinen Schloss an der Vorderseite verschlossen. Ich versuchte es zu öffnen, aber es ging nicht. Ich schaute noch mal in den Schrank rein, dort wo auch der Keuschheitsgürtel lag, lag ein kleines Band woran am Ende ein kleiner Schlüssel hing. Ich nahm den Schlüssel und steckte ihn in das kleine Schloss und versuchte ihn zu drehen. Das Schloss sprang auf. Ich legte den Schlüssel zurück an seinen Platz, wo ich ihn gefunden hatte. Ich untersuchte den Keuschheitsgürtel jetzt etwas genauer. Das Schloss konnte ich jetzt abziehen, damit wurde dann eine kleine Metallplatte frei, die ich ebenso abzog. Nun konnte ich das Frontschild aushaken und auch den Gürtel an sich öffnen. Ich schaute mir alles ganz genau an.

Dann überlegte ich, soll ich es mal wagen und den Keuschheitsgürtel mal anlegen? Ich nahm den Gürtel und all die Teile mit zu mir rüber ins Zimmer. Ohne lange zu zögern zog ich mir den String aus, den ich noch an hatte, Korsett und Strapse würden nicht stören meinte ich. So nahm ich also den Keuschheitsgürtel drückte den Taileinreif etwas auseinander und legte ihn um. Er lies sich recht einfach vorne wieder zusammenstecken. Ich spreizte ein wenig die Beine und griff durch um das Frontschild zu packen, welches ich nach vorne zog und auch einhängte. Alles gar nicht so eng wie Marianne immer meinte. Dann nahm ich die kleine Metallplatte, das kleine Schloss und hängte es ein. Ich drückte es auch zusammen, denn wo der Schlüssel lag wusste ich ja. Ich lief ein paar Schritte hin und her und betrachtete mich wieder ausgiebig im Spiegel. Sieht schon heiss aus, das Metall auf mir! Ich ging wieder rüber zu meinem bett und legte mich drauf. Strich wieder überall über mich drüber und wurde somit auch gleich wieder viel Erregter. Ich wollte wissen, was der Gürtel denn nun wirklich kann und was nicht. Ich versuchte unter den Gürtel zu kommen meine Klit, ein wenig gelang mir das auch, auch konnte ich mich ein klein wenig stimulieren, aber nicht ganz. Ich versuchte noch e klein wenig was, bis ich schliesslich meine Beine recht stark spreizte, dann konnte ich mich auch gut stimulieren. Und das tat ich dann auch, bis ich es zum Höhepunkt geschafft hatte. Dann blieb ich noch ein wenig auf dem Bett liegen, bzw legte mich unter die Decke. Ich dachte mir dann nur, na ja, so wirklich scheinen diese Gürtel auch nicht zu funktionieren, ich hatte es ja doch sehr leicht gehabt zu kommen, obwohl ich in so einem Keuschheitsgürtel steckte. Sicher bei Marlene würde er noch ein klein wenig enger anliegen aber auch dann konnte ich mir das nicht so vorstellen, wie sie es immer meinte.
Ich war kurz vorm wegdösen, da viel mir ein, ich sollte den Keuschheitsgürtel unbedingt wieder zurücklegen, bevor Marlene und Peter wieder aus der Stadt zurückkommen.
Ich ging also wieder rüber an den Schrank und nahm den Schlüssel und öffnete das Schloss damit. Es sprang auf, dann legte ich den Keuschheitsgürtel ab, steckte wieder alles zusammen und ging noch schnell damit ins Bad um ihn wieder sauber zu wischen. Danach legte ich ihn wieder zurück an seinen Platz.

Zurück in meinem Zimmer begann ich auch mich der anderen Sachen zu entledigen, also Handschuhe abstreifen, Strümpfe von den Strapsen abnehmen, Strümpfe ausziehen und natürlich auch das Korsett ausziehen. Diese Sachen verstaute ich ordentlich bei mir im Schrank.
Dann lege ich mich zurück aufs Bett und schlief dort dann ein.

Ich wurde wieder wach, als Marianne und Peter wieder heim kamen. Ich ging somit nach unten um sie zu empfangen und zu schauen, was sie wieder alles eingekauft hatten. All zu viel war es nicht gewesen. Ein paar Dekodinge für das Haus und natürlich auch ein paar Klamotten und einer grossen Schachtel nach zu schliessen ein paar neue Schuhe für Marianne. Mir hatten sie auch etwas mitgebracht, einen schönen dicken Wollrollkragenpulli, genau das richtige für diese Jahreszeit.

Wir sassen alle zusammen und quatschten noch ein wenig. Mittlerweile war es dann auch schon späterer Nachmittag geworden. Wir beschlossen dann noch alle, dass wir uns gleich noch Pizza kommen lassen würden, weil wir alle Hunger hatten. Die Pizza kam dann auch recht schnell. Nach dem Essen verteilten wir uns dann alle etwas. Ich ging in mein Zimmer, Peter war kräftig am telefonieren und Marianne ist auf den Dachboden verschwunden. Jedenfalls hörte man es dort immer wieder etwas rumpeln.

Am frühen Abend fragte mich Marianne dann, wann sie mich den zu Tanja bringen solle, evtl könnte mich auch Peter mitnehmen, der müsse leider für einen Arbeitskollegen einspringen.
Daran hatte ich ja gar nicht mehr gedacht, ich sagte zu ihr, dass das mit dem Abend zusammen mit Tanja leider ausfällt, da Tanja nicht kann. Sie meinte dann, schade aber wenn es für mich nicht so schlimm ist, dann ist ja ok. Ich wäre zwar schon gerne Heute Abend weggegangen meinte ich zu ihr, aber schlimm ist das sicher nicht, wird sich sicher noch etwas anderes ergeben. Marianne ging dann wieder zurück auf den Dachboden, nach irgendwas musste sie wohl suchen, denn das rumgekrame da oben fing schon wieder an.

Etwas später klopfte es wieder an meiner Türe, es war wieder Marianne. Sie wollte wissen, ob ich evtl gerne mit ihr Heute Abend ein klein wenig durch die City ziehen würde. Da ich mich zum einen noch nach nichts Anderem für Heute Abend umgetan hatte und zum anderen auch sehr gerne mit Marianne losziehe fand ich diese Idee gleich recht gut. Aber ich darf den Kleidungsstiel für heute Abend festlegen, abgemacht, meinte sie dann noch!? Das mit dem Kleidungsstiel war mir zwar nicht ersichtlich wieso sie das meinte, aber wir hatten ja einen recht gleichen Geschmack, von daher war mir da dann eigentlich recht egal und ich sagte zu ihr, ist abgemacht.
Super, dann kannst du ja schon mal ins Bad gehen und dich soweit richten, also duschen, Haare machen und schminken, der Rest würde dann kommen. Ok meinte ich zu ihr, ich schreib nur noch schnell eine kleine Mail, dann mach ich mich soweit fertig.
Gesagt getan, ich hatte die Mail recht schnell geschrieben, dann bin ich ab ins Bad, hatte eine schöne heisse Dusche genommen, meine langen schwarzen haare aussgibig gefönt, und mich dezent geschminkt. Noch schnell ein par schwarze Strümpfe, dann noch String und BH angezogen, auf alles andere war ich dann mal gespannt, zur Not konnte ich diese Sachen ja auch noch mal auswechseln. Ich rief Marianne zu, dass ich soweit wäre und jetzt nur noch auf sie warten würde.
Ein paar Minuten später klopfte es bei mir und Marianne kam rein. In ihren Händen hatte sie einen grossen Karton, den sie auf meinen Schreibtisch stellte.
Sie meinte dann zu mir, hier in dem Karton wäre was drin, was ich doch unbedingt mal anziehen sollte Heute Abend, sie hätte vorhin eine ganze Zeit lang danach gesucht. OK sagte ich ohne erstmal zu wissen um was es sich dabei handeln würde. Ausser einer Aufschrift „ALT“ stand nichts auf dem Karton.
Dann fragte mich Marianne noch, ob ich Heute Mittag gar nicht mitbekommen hätte, dass sie noch mal kurz zu Hause gewesen sei. Ich „erschrak“ etwas und wurde etwas rot und meinte nein. Nicht schlimm sagte sie dann, dass hatte ich mir schon gedacht, auch wäre ich ja deutlich beschäftigt gewesen meinte sie und sie wollte mich nicht stören.
Das bedeutete für mich, sie hat mich gesehen wie ich auf dem bett lag mit Korsett und allem und es mir gerade besorgte? Und das vor allem auch noch in ihrem Keuschheitsgürtel? Ui, am liebsten wäre ich gerade im Boden versunken. Es ging mir weniger um das Mastrubieren an sich, denn zum einen wusste jeder von Uns, dass die Andere schon gerne mal die Gelegenheit dazu wahrnimmt, was bei Marianne zwar deutlich seltener ausfällt wegen ihres Gürtels, auch hatte jeder von uns die andere schon mal unabsichtlich dabei gestört, was uns beiden auch klar war, was im eigentlichen auch nicht wirklich ein Problem darstellte. Nur das mit dem Keuschheitsgürtel, dass war mir halt unrecht. Aber Marianne sagte sofort, dass ihr die gewisse Anprobe nichts ausmachen würde und sie es ok fände, wen ich wissen will, wie so was ist. Neugier wäre noch nie schädlich gewesen, auch bei so was nicht.
Ich soll doch mal den Karton öffnen und all die Sachen tragen heute Abend. Ich wusste zwar nicht, was in dem Karton war, aber ich sagte ja, da mir diese Situation gerade doch etwas peinlich gewesen war. Dann meinte Marianne, sie würde jetzt auch ins Bad gehen, sich richten, dann anziehen und dann zurück zu mir kommen, wenn ich Hilfe benötigen würde, dann würde sie mir dann helfen. Viel Spass mit den Sachen noch meine Liebe, sagte sie und dann ging sie raus, meinte aber noch sie würde sich wirklich auf den gemeinsamen Abend Heute freuen.

Ich ging zu dem Karton und riss das Klebeband ab, welches den Karton verschloss und klappte ihn auf. Ich traute meinen Augen nicht, in dem Karton lag der Keuschheitsgürtel von Marianne drin! Aber auch noch weitere andere Kartons lagen in dem grossen Karton!
Ich zog den Keuschheitsgürtel aus dem Karton und staunte nicht schlecht. An dem Gürtel waren diesmal noch ein paar Teile mehr dran. Es waren zwei Dildos aufgesteckt die aus mehreren Metallkugeln bestanden. Der vordere war recht gross, der hintere war recht schmal, aber doch fasst so lang wie der vordere, der hintere Dildo war auf einem extra Steg angebracht, der an den Keuschheitsgürtel angeschlossen wurde und auch von einem kleinen Schloss gehalten wurde! Auch waren an dem Keuschheitsgürtel auf den Seiten jetzt irgendwelche Ringe angebracht. Wozu die Ringe dienen sollten war mir nicht klar, aber wofür die beiden Dildos waren war mir ganz klar. Den sollte ich so anziehen, war das Mariannes Ernst? Der Anblick des Keuschheitsgürtels bewirkte gleich zwei Sachen bei mir, zum einen wurde ich glich wieder recht geil, weil ich mich an das vorherige Erlebnis mit dem Gürtel zurück erinnerte, nur das das ganze jetzt noch von einem Dildo in meiner Vagina verstärkt würde. Auch der Gedanke mit so einem Teil in mir rumzulaufen erregte mich. Nur der hintere Dildo bereitete mir „Bauchschmerzen“, ich war noch Anale Jungfrau, den Gedanken Anal von einem Mann genommen zu werden fand ich nie wirklich erfreulich, oder anders gesagt, wollte ich das auch nie. Aber jetzt? Das war etwas was Marianne nicht von mir wusste, vielmehr musste sie wohl denken, ich hätte bereits anale Erfahrungen gemacht.
Ich nahm den Keuschheitsgürtel erstmal in die Hand, öffnete das Schloss welches den Gürtel wieder zusammenhielt, zog es ab und öffnete den Gürtel wieder. Ich schaute mir die Dildos etwas genauer an, diese konnte man auf den Stegen hin und her schieben, ja sogar ganz rausnehmen, aber das war nur dann möglich, wenn man die Teile nicht in sich hatte und den Gürtel an hatte. Ich zog die beiden Dildos ab und legte den Gürtel auf mein Bett.
Den String den ich vorhin angezogen hatte, den musste ich jetzt wohl auch wieder ausziehen. Dies tat ich dann auch und setzte mich auf das Bett und nahm die beiden Dildos wieder in meine Hände. Irgendwie machten mich die Teile immer noch scharf. Ich dachte nach, was ich mit dem kleinen für hinten machen soll, soll ich oder soll ich nicht?
Ohne überhaupt nachzudenken glitt ich mit dem Vaginaldildo zu meiner Lustgrotte und strich über sie, während ich mir immer noch Gedanken über den Analdildo machte. Das Metall fühlte sich gut an und ganz von alleine legte ich mich auf das Bett und drang mit dem Vaginaldildo in mich ein, dass Teil glitt nur so in mich hinein! Auch fühlte sich das Metall gut an , es war sofort warm geworden und glitt sehr gut hin und her. Ich war dabei mich mit dem Dildo zu befriedigen, bis ich auf einmal die Badtüre zuschlagen hörte, was mich augenblicklich aus meiner Gedankenlosigkeit zurückholte. Ich müsse mich beeilen. Ich stand auf , nahm den Keuschheitsgürtel in die Hand und schob den Vaginaldildo zurück auf den Steg, nur das der Dildo jetzt total voller „Lustschleim“ von mir war. Ich wollte den Dildo so schnell wie möglich wieder in mir spüren! Dann blickte ich aber noch auf den Analdildo der immer noch auf dem Bett lag. Da ich momentan so richtig geil war, war ich der Meinung, na ja einmal ausprobieren kann auch nicht schaden. Wenn ich ihn nicht mochte, dann würde ich ihn gleich wieder entfernen, auch wen Marianne der Meinung war, ich solle ihn nutzen. So nahm ich den Dildo, wollte ihn an seinen Platz schieben bis mir einfiel, ungeschmiert sollte er besser nicht an seine Platz. Nur hatte ich kein Gleitgel oder ähnliches. So nahm ich den Dildo und stellte mich etwas breitbeiniger hin und schob in kurtzentschlossen vorne in mich hinein,, damit dieser genau so wie der Vaginaldildo mit „Lustschleim“ überzogen wurde und dann Hinten besser in mich eindringen konnte. Kaum war der Dildo in mir verschwunden merkte ich schon wieder wie ich anfing es mir mit dem Dildo zu machen. Damit muss jetzt schluss sein meinte ich, mir würde die Zeit davonlaufen. Also steckte ich den Dildo auf seinen Platz!

Dann nah ich den Gürtel und legte ihn wieder von Hinten um mich um. Nur war es diesmal etwas anders, der Gürtel lies sich nicht so einfach vorne zusammenstecken wie vorhin! Diesmal musste ich die Teile doch stärker zusammenziehen, damit ich den Bolzen durch die Löcher stecken konnte. Diesmal war es doch recht eng geworden. Eng aber gerade noch so weit, dass es nicht zu eng war.
Dann griff ich wieder durch meine Beine, stellte mich aber diesmal etwas breitbeiniger hin, immerhin wusste ich ja was mich jetzt erwarten würde. Kaum zog in an dem Frontschild verlangte auch schon der Dildo an meinem Hinterteil Einlass! Ich schauderte zwar erst etwas, zog dann aber ganz vorsichtig weiter an dem Frontschld. Ich merkte, wie der Dildo immer doller gegen meine Rosette drückte und diese dann ganz langsam ihren Wiederstand gegen den Eindringling aufgab und der Dildo langsam in mich eindrang, gut geschmiert war er ja. So schmerzte es nicht, aber war doch etwas ungewohnt. Kaum das das geschah, bohrte sich auch schon wieder der Vagnialdildo in mich hinein und alle Gedanken an den hinteren Eindringling waren erstmal vergessen. Ich zog solange an dem Frontschild, bis beide Dildos ganz in mir verschwunden waren. Aber auch das Frontschild lies sich diesmal nur mit etwas Mühe über den Bolzen ziehen. Dabei wurden die beiden Dildos noch tiefer in mich hineingedrückt, auch erhöte sich der Druck vom Frontschild allgemein auf meiner Vagina, sowie meine Pobacken von dem Schrittband leicht gespreizt wurden. Alles etwas anders als Vorhin, diesmal alles recht eng, aber noch gut zum aushalten. Ich nahm die Verschlussplatte und steckte diese ebenso auf den Bolzen, dann wieder das kleine Schloss dran, dieses zugedrückt und den Schlüssel auf den Schreibtisch gelegt.
Ich lief ein paar Schritte um zu sehen wie es sich anfühlte. Bei jedem Schritt trieben die beiden Eindringlinge ihr Spiel in mir. Der Vordere gefiel mir auf Anhieb, aber der hinten drin, den mochte ich glaube ich nicht. Dieser war ungewohnt, und auch eher nicht mein Ding, den würde ich wohl doch schnell wieder entfernen. Durch den vorderen Dildo aber wieder angeheizt wollte ich jetzt noch unbedingt einen Orgasmus haben. Dazu wollte ich mich wieder auf das Bett legen und wie vorhin vorgehen. Zuersteinmal setzte ich mich auf das Bett, was sogleich unangenehm über die Dildos Quittiert wurde. Ich glaube beim nächsten mal hinsetzen sollte ich etwas langsamer und vorsichtiger vorgehen. Dann legte ich mich hin und zog die Beine wieder etwas an um unter den Frontschild an meine Klit zu kommen. Nur diesmal gelang mir das nicht, diesmal war es so eng, da war einfach kein durchkommen zwischen Frontschild und meinem Körper! Erstaunt probierte ich einiges aus, teils mit etwas mehr Erfolg, teils ohne Erfolg. Ich streckte mich erstmal etwas aus und richtete mich auf. Da kam mir der Gedanke, dass dies ein älterer Keuschheitsgürtel von Marianne sein könnte, daher auch die Aufschrift mit dem Alt. Hmm ok auch nicht schlimm, dachte ich, sitzt er halt etwas enger, an meinen Orgasmus würde ich aber auch so kommen, ich kann den Gürtel ja wieder öffnen und dabei gleich den Hinteren Eindringling entfernen, dann wieder zuschliessen und mich den Abend Heute von dem Vorderen Eindringling verwöhnen lassen, bis wir wieder zu Hause sind und dann würde es sicher noch mal abgehen. Kaum war dieser Gedanke gefasst und ich war kaum wieder zum Schreibtisch rüber gelaufen klopfte es an Meiner Tür und Marianne kam wieder rein, als ich den Schlüssel schon in der Hand hatte.

Sie schaute mich an, meinte, der Gürtel würde mir soweit recht gut stehen und grinste dabei. Aber weit wäre ich noch nicht gekommen. Ich fragte sie wie sie das meinen würde, denn ich wusste nicht, wie ich das noch hätte viel schneller mit den beiden Dildos erledigen sollen, aber ausgesprochen hatte ich diesen Gedanken nicht. Sie meinte dann, wir müssen uns beeilen, Peter würde uns mit in die Stadt nehmen, aber all zu viel Zeit hätten wir nicht mehr und bis wir gerichtet wären würde es ja schon noch ein wenig dauern. Dann fragte sie, ob sie mir mit den anderen Sachen noch helfen soll? Ich meinte ja, ohne eigentlich genau zu wissen, was sie damit meinte.
Sie ging zu dem grossen Karton und meinte zu mir, den BH musst du aber schon ablegen meine Liebe, den brauchst du Heute Abend nicht. Fragend schaute ich sie an und zog derweilen den BH aus. Ja du bekommst Heute Abend einen ganz anderen BH und zog derweilen einen der kleinere Kartons heraus und öffnete diesen. Aus dem Karton, zog sie einen Metallreifen mit 2 Kugeln und Ketten daran heraus. Das ist ein Keuschheits-BH meinte sie, der funktioniert genau so wie ein richtiger BH, nur das man nicht mehr an die Brüste heran kommt. Dann sollte ich ihr den Schlüssel geben, sie wusste genau, dass ich den Schlüssel vorhin vom Schreibtisch genommen hatte, als sie ins Zimmer kam. Sie müsse die Schlösser von dem BH lösen. Das tat sie auch, dann griff sie noch mal in den Karton zurück und holte zwei Gummiteile hervor, die sie in die Halbschalen in BH einlegte. Sie meinte dann, da wären ein paar weiche Gumminoppen drauf, wofür die wären würde ich dann schon merken.
Jetzt trat Marianne vor mich und meinte, ich solle meine Haare mal hochhalten, sie müsse mir jetzt den Halsreif von dem BH anlegen. Dies machte sie auch, drückte den Halsreif zusammen und verschloss ihn im Nacken wieder mit einem der kleinen Schlösschen. Von dem Halsreif verliefen kettenartige Bänder hinunter zu meinem Rücken, diese endeten direkt an dem Reif mit den beiden Halbschalen, welcher hinter meinem Rücken hing. Ebenso verliefen solche Bänder vorne an mir herunter und endeten an einer Platte mit aufgeschweisstem Bolzen, welcher jetzt genau zwischen meinen Brüsten hing. Marianne bog den grossen reif ausseinander und legte mir diesen um. Die beiden Halbschalen waren jetzt vor meinen Brüsten. Zuerst kam die linke Brust dran, über ihr wurde die Halbschale positioniert und die Brust glitt in die vorher eingelegte Gummieinlage. Auch wurde der Bolzen der zwischen meinen Brüsten hing durch das Ende des Reifes gesteckt. Gleiches geschah mit meiner anderen Brust, diese wurde ebenso in der anderen halbschale positioniert, dann drückte Marianne beide kräftig zusammen, so das der Bolzen in der Mitte auch durch das andere Ende gesteckt werden konnte. Dieser wurde dann von Marianne ebenso mit einem keinen Schloss versehen. Jetzt hingen nur noch zwei dieser Bänder vorne herunter. Marianne meinte, dass würde ich gleich sehen, einen kleinen Moment noch. Dann ging sie wieder zum Karton und zog wieder was raus, diesmal war es nur ein einzelner Reif, n dem auch wieder so ein band hing. Diesen nahm sie und kniete sich vor mich hin und meinte ich solle mal das Bein etwas anheben, was ich auch machte. Dann zog sie den Reif an meinem Bein soweit hoch, bis dieser an meinem Oberschenkel sass und nicht mehr weiter nach Oben geschoben werden konnte. Dann zog sie das band von dem Reif nach oben an die Seite des Keuschheitsgürtels, nahm wieder ein kleines Schloss aus dem Karton, hakte es in den Ring am Gürtel ein und befestigte auch das Band welches von dem Reif an meinem Oberschenkel kam an dem Schloss, griff dann aber noch nach einem der beiden Bänder welche vom BH herunterhingen und führte es auch zu dem Schloss, erst dann verschloss sie es. Gleiches geschah wieder mit der anderen Seite. Fragend sah ich sie wieder an! Das sind Schenkelbänder, den Sinn dieser Bänder würde ich gleich noch erfahren, aber vorher müsse sie noch schnell etwas holen. Aber noch bevor sie das Zimmer verlassen hatte meinte sie zu mir, ich könne doch schon mal den Pulli anziehen, den sie mir Heute Mittag mitgebracht hat, der würde gut passen. Dann ging Marianne raus.
Ich stand jetzt etwas perplex da, denn diese Sachen kannte ich alle noch nicht, bzw hatte auch noch nie etwas von denen gehört. Ich griff nach meinen Brüsten, bzw ich versuchte es, aber diese liessen sich auch rein gar nicht mehr berühren, obwohl wenn ich mich beweget es mir dauernd so vorkam, als ob jemand meine Brüste ganz sanft massiert, dass muss wohl an den Gummieinlagen liegen, mit den ganzen Noppen darauf. Die Funktion von dem BH war mir somit recht klar. Aber das mit den Reifen an den Oberschenkeln, dass wurde mir auch jetzt nicht klar was das soll. Nur eines wurde mir gerade schlagartig klar, Marianne hatte noch den Schlüssel zu den ganzen Schlössern in der Hand gehabt, als sie rausgegangen war. Sofort wurde mir auch wieder der Analdildo klar, den ich doch noch auf jeden Fall loswerden wollte, bevor wir weggingen. Aber ohne Schlüssel würde das nicht gehen, daher suchte ich in dem Karton nach einem weiteren Schlüssel, aber ausser noch ein paar kleiner Ketten und Schlösschen, sowie anderen Einlagen für den BH fand ich nichts. Verdammt, dass kann doch nicht sein, dachte ich und packte an den Keuschheitsgürtel und zog und zerrte daran, aber er bewegte sich nicht von der Stelle.
Ohne Schlüssel würde da rein gar nichts gehen, selbst wenn ich den Keuschheitsgürtel runterschieben könnte, würde das von den Bändern die vom BH heruntergingen verhindert werden. Den Gedanken, den Analdildo loszuwerden musste ich wohl oder übel verwerfen.
Resigniert und aufgegeben ging ich zu meinem Kleiderschrank und holte den Pulli raus und zog ihn an. Er stand mir schon recht gut, nur sahen meine Brüste dank des Keuschheits-BH jetzt noch etwas grösser aus als sonst. Und diese waren mit meinen 75C ja so schon nicht gerade klein gewesen, aber jetzt wirkten sie noch mal grösser.

Dann kam Marianne auch schon wieder, in der einen hand hatte sie den grossen Schuhkarton von vorhin, in der anderen hatte sie ihren langen schwarzen Lederrock.
Ich fragte Marianne was mit dem Schlüssel für die Sachen wäre, 9ich würde ja auch gerne später wieder aus den Sachen rauskommen. Ihre Antwort darauf war dann, sie würde den Schlüssel bis Heute Abend behalten, bis wir wieder zurück sind, dass würde das ganze doch etwas authentischer gestalten. Sie hat den Schlüssel mit an das band gehängt wo der Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel hängt. Aber wenn wir dann später zurück sind, dann könnte ich ihn wieder haben. Da ich da jetzt wohl kaum was gegen sagen konnte willigte ich ein, auch würde ich das doch soweit überstehen können, dachte ich.

Jetzt öffnete sie den Schuhkarton und sagte, eigentlich hätte sie diese Stiefel ja für sich besorgt, aber mir würden sie zu diesem Anlass doch besser stehen Heute. Ich gebe ja zu, dass ich gerne Stiefel an sich trage, aber diese waren doch deutlich anders als das was ich sonst hatte. Es waren ein paar Overknee-Stiefel, auch hatten sie eine gewaltig hohen Absatz, deutlich höher, als all das was ich bis jetzt mal getragen hatte. Aber abgeneigt war ich nicht. Ich setzte mich aufs Bett zurück, diesmal aber recht vorsichtig. Marianne gab mir einen der Stiefel und ich schlüpfte langsam hinein. Ich zog den Stiefel nach oben und glitt mit dem Fuss in die richtige Position. Ich spürte gleich, dass der Fuss eine ganz andere Haltung hatte wie sonst. Marianne half mir die Schnürung die über den ganzen Stiefel ging zuzuschnüren. Der Stiefel endete ganz kurz unterhalb des Reifes der um meinen Oberschenkel verlief. Gleiche Prozedur wurde mit dem Anderen Stiefel vorgenommen. Dann stand ich wieder auf, die ungewohnte Absatzhöhe, machte zwar keine Probleme war aber doch recht ungewohnt. Ich lief ein paar Schritte und war der Meinung, dass würde so passen. Dann hielt sie mir den langen Lederrock hin, diesen nahm ich, er war recht schwer. Es war ein Rock den man sich umwickelte, der dann an der Vorderseite mit einer Art Gürtelschnelle zusammengehalten wurde. Ich betrachtete mich im Spiegel. Die Kombination sah zwar etwas ungewohnt aus, zum weggehen Abends, aber war ok, denn in eine Disko oder so würden wir ja nicht gerade gehen.
Gut siehst du aus meine Liebe, meinte Marianne, dann sind wir jetzt ja fasst fertig. Mit diesen Worten ging sie noch mal an den Karton der auf dem Schreibtisch stand. Dort nahm sie eine kleine Kette und noch mal ein Schlösschen hinaus. Sie ging vor mir in die Hocke und meinte, ich solle mal ruhig stehen bleiben. Dann schlug sie den Lederrock auseinander, so das sie von vorne an mich heran konnte. Sie friemelte irgendwas an den Reifen die um meine Oberschenkel gingen herum und dann hörte ich ein leises klicken. Sie stand wieder auf und meinte, so jetzt wirst du gleich wissen für was Schenkelbänder gut sind und grinste.

Treffen wir uns gleich unten am Eingang, dann kanns losgehen, Peter wartet sicher schon auf uns. Mit den Worten ging sie wieder aus dem Zimmer. Ich wollte ihr hinterher, erschrak dann aber, als das Bein welches ich voranstellte auf einmal zurückgehalten wurde und ich fasst umgefallen wäre. Ich schlug jetzt auch den Rock zur Seite um nachzusehen, was Marianne da gemacht hatte. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass dass jetzt die beiden Reifen um meine Oberschenkel mit einer kleinen Kette verbunden waren. Die Kette ging jeweils durch einen Ring am Reif und wurde dann von einem Schloss an den Enden zusammengeschlossen. Dadurch war meine Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt, es waren nur recht kurze Schritte möglich. Das ganze entsprach schon beinahe eher einem Tippeln, als Schritten.
Mit vorsichtigen Schritten ging ich aus dem Zimmer zur Treppe. Die Treppe war gar nicht mehr so einfach, ich musste schauen, dass ich jede Stufe gut nehme, um nicht vorn über zu kippen. Auch war die Schrittlänge die mir möglich war, gerade so ausreichend um die einzelnen Stufen zu nehmen. Dan auch noch die beiden Dildos in mir, die ihr gemeines Spiel trieben. Irgendwie gefiel mir da alles gar nicht so, aber anmerken lassen wollte ich mir das gegenüber Marianne auch nicht, da ich zu ihr ja immer gesagt hatte sie soll sich doch nicht so anstellen wegen ihres Keuschheitsgürtels, dass wäre doch nicht so schlimm. Und Marianne hatte immer nur was gesagt, wenn sie schon mehrere Tage in dem Teil steckte! Da kann ich doch jetzt nicht schon nach wenigen Minuten ankommen und jammern. Auch würde ich in ein paar Stunden die ganzen Dinge ja wieder loswerden, dass muss ja wohl irgendwie zum aushalten sein.


Fortsetzung kommt, ist schon fesst in meinem Kopf vorhnden, nur noch ncht getippt.
2. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Daniela 20 am 25.01.13 17:09

Hallo Junges-Paar!

Da will ich gleich einmal die erste sein, die Dir zu dieser schönen Geschichte gratuliert.

Sie ist gut zu lesen, auch wenn der Erzählstil ganz leichte Schwächen hat. Aber mir gefällt, dass die Geschichte am Boden bleibt, dass sie zwar technisch sehr korrekt daherkommt, aber immer noch schön erotisch ist, statt gleich pornografisch zu werden.

Ich freue mich, dass endlich einmal wieder hier jemand eine gute, neue Geschichte veröffentlicht. Leider war das in letzter Zeit eher nicht der Fall.

Und jetzt bin ich sicherlich nicht die Einzige, die sich bereits auf weitere spannende Teile freut!

Dankeschön sagt Daniela 20

(Autorin von "Herbstferien", "Frust" und "Agonie")
3. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Keuschling am 25.01.13 22:30

Hi Junges-Paar,

ich möchte mich ebenfalls für diese sehr gefühlvolle und schön geschriebene Geschichte bedanken. Die Details, die Du sehr plastisch beschreibst, machen einem das Einfühlen in die Situation sehr einfach - soweit das für einen Mann überhaupt möglich ist, wenn es um Keuschhaltung einer Frau geht. Mach unbedingt weiter so, ich freue mich schon auf den nächsten Teil!!!

Keusche Grüße
Keuschling
4. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Gummimike am 26.01.13 00:43

Zitat
Auch würde ich in ein paar Stunden die ganzen Dinge ja wieder loswerden, dass muss ja wohl irgendwie zum aushalten sein.

Wenn sich Simone da mal nicht Täuschgt das Sie so einfach aus dem KG Rauskommt.
Stiefmama meinte doch schon das würde Ihr auch mal gut tun eine Zeitlang Enthaltsam zu sein.
Bin mal auf den Shoppingtrip gespannt und wie Simone sich so fühlt mit dem ganzen Outfit.
5. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von seidendessous am 26.01.13 13:18

sehr schön geschrieben .... danke!

weiter bitte!
6. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von SteveN am 26.01.13 16:33

Hallo Junges-Paar !

Eine wirklich gute Geschichte !

Ja, ihre Gedanken sind nur auf den Schopping-Nachmittag
eingestellt. Dann wird die liebe Marianne sie wieder
aufschließen... ... ... So denkt sie sich es.
Nicht, daß nachher die beiden Dildos ein Eigenleben
führen oder sogar ferngesteuert agieren?

Ich lasse mich gerne Überraschen.

Viele Grüße SteveN


7. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Linux am 26.01.13 16:49

He super Story bisher. Hoffentlich gehts bald weiter!
8. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von bildersauger am 26.01.13 17:22

Eine bisher sehr gute Geschichte. Bitte schreib schnell weiter.

Fehlt eigentlich noch die Leine zu dem Halsreif.
9. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Junges-Paar am 26.01.13 20:50

Ich Danke Euch für Eure Komplimente, daher hier noch ein weiterer teil, da ich heute nochmal ein wenig Zeit hatte.



Unten an der Haustüre angekommen, wartete Marianne schon auf mich, ihr Outfit war recht ähnlich, nur das sie statt eines Rockes eine Lederhose an hatte. Sie reichte mir noch einen langen Ledermantel von ihr und meinte ich könne ja schon mal zum Auto vor gehen, Sie und Peter würden gleich kommen.
Ich zog den Mantel über und kraxelte so dann auch die Treppen vom haus zum Auto runter. Beim einsteigen ins Auto merkte ich gleich, dass das nicht so geht wie gewohnt. Ich musste mich erst ins Auto setzen und konnte dann erst die Beine nachziehen ins Auto. Marianne und Peter kamen dann auch gleich und wir fuhren los. Peter lies uns dann in der Innenstadt raus und fuhr weiter, nicht aber ohne uns noch einen schönen Abend zu wünschen und noch mit der kleinen spitzen Bemerkung, er wüsste ja, dass uns Beiden Heute Abend nichts Schlimmes passieren kann.
Da unser beider Outfit nicht ganz dem Outfit entsprach, was allgemein eher als normal angesehen wurde, ernteten wir natürlich schon ein paar Blicke mehr als andere Frauen auf der Strasse. Dies lies uns aber recht kalt, auch waren wir es sonst ja nicht gerade ungewohnt, dass uns zumindest die Männer gerne hinterher schauten. Wir beschlossen den Abend mit einem Kinobesuch zu starten, es war gerade so ein Romantik-Frauen Film angelaufen, den wir beide auf jeden Fall gerne sehen wollten. Im Kino selber hatten wir dann auch noch ein paar Karten bekommen für den Film, leider nur etwas weiter am Rand draussen unserer Reihe. Die Ganzen Wege und vor allem Treppen waren für mich natürlich nicht leicht zu gehen, aber ich hielt mich recht gut, auch wenn es teils ein wenig länger dauerte. Zum Glück bekamen das aber kaum Leute mit, da wir mit die Ersten waren die den Kinosal betraten. Unsere Plätze hatten wir dann auch recht schnell gefunden. Ich war erleichtert, mich jetzt erstmal hinsetzen zu können und nicht mehr laufen zu müssen, diese Schenkelbänder waren doch einfach nur eine reine Qual, so was kann man doch Niemanden auf Dauer antun dachte ich mir. Ich setze mich wieder sehr vorsichtig hin, wegen der beiden Dildos, die mir auch das leben schwer machten, der eine hielt mich auf Dauergeil, der andere bereitete im gleichen Zuge immer wieder Unwohlsein. Zu allem Überfluss kam dann noch hinzu, dass wir weil wir ja an der Seite sassen, bei Jedem der in unsere reihe wollte, aufstehen mussten und uns dann wieder hinsetzen. Und bei jedem Mal machten sich die beiden Eindringlinge wieder besonders bemerkbar. Mir kam es so vor, als ob auch jeder einzeln kommen musste. Aber dann begann auch schon endlich der Film. Der Film an sich muss zwar recht gut gewesen sein, aber ich selber war eher mit meinen Eigenen Gedanken und Gefühlen beschäftigt. Ich fragte mich auch die ganze Zeit, was würden die Anderen denken, würde man es mir ansehen, was ich unten drunter an habe? Oder würde man es mir zumindest anmerken? Dann musste ich aber daran denken, dass ich selber Jahre lang nichts davon mitbekommen hatte, dass Marianne so was getragen hatte. Wenn würde mir das wohl nur Jemand ansehen, der selber solche Dinge kennt, aber nicht jeder Andere auf der Strasse. Für mich jedenfalls war der Film sehr schnell rum, obwohl ich kaum etwas davon mitbekommen hatte. Als der Film vorüber war, und alle aus dem Sal stürmten und wir auch recht früh raus mussten aufgrund unserer Sitzplätze bekam ich etwas Angst. Ich konnte ja nicht so schnell wie alle Anderen laufen, wie sollte das gehen. Aber noch währenddessen, nahm mich Marianne am Arm und hielt mich fesst, bzw stützte mich und wir gingen beide trotz Gedrängel recht langsam aus dem Kinosal.
Draussen vor dem Kino wurde dann darüber gesprochen, wohin es als nächstes gehen würde. Marianne meinte dann, dass sie eine Club-Bar kennen würde, die nicht all zu weit von hier weg wäre, es dot gute Cocktails geben würde, da könnten wir hingehen. Diese würde Melrose heissen, wäre aber nicht so sehr bekannt. Ich willigte ein und fragte wie lange wir den dahin brauchen würden. Normalerweise so etwa 20 Minuten meinte sie, aber Heute würden wir wohl so eher 30 Minuten benötigen. Also gut wir gingen also langsam, bzw so schnell wie möglich los damit wir auch so bald wie möglich dort waren.
Der Weg war jetzt wirklich anstrengend für mich, dauernd diese kleinen Tippelschritte, dazu dann auch noch die Dildos mit ihrem bösen Spiel in mir. Der vordere Dildo brachte mich immer mehr auf Touren, aber der hintere Dildo hielt mich immer ganz knapp davor einen Orgasmus zu bekommen ab. Eine echte Gemeinheit das teil dachte ich. Trotzdem brauchte ich zwei kleine Pausen Unterwegs um mich ein klein wenig auszuruhen und wieder runterzukommen. Dann waren wir endlich am Ziel. Die Bar war in einem sehr grossen Gebäude mit drin, vor der Bar tummelten sich ein paar wenige Leute, die zum Rauchen Draussen waren. Wir gingen also rein in die Bar. In der bar drinnen war nicht gerade das Klientel an Leuten wie ich es erwartet hätte. Die Leute dort waren eher alle in dem Stiel gekleidet wie wir, meisst sogar noch deutlicher nur in Lederklamotten oder ähnlichem.

Marianne war da wohl bekannt, zumindest wurde sie von dem ein oder Anderen gegrüsst. Wir suchten uns einen kleinen Tisch aus und setzen uns. Dann sagte Marianne, dass dies hier eine Szenekneipe wäre, aber Heute nicht viel los sei, auch würden wie hier viel weniger auffallen. Dem musste ich ihr zustimmen, anderwo wären wir sicher doch recht auffällig gewesen, aber hier waren wir eher unauffällig. Dann meinte Marianne, sie würde uns schnell zwei Cocktails bestellen gehen, ich solle hier auf sie warten. Mir war es sehr recht, dass ich sitzen bleiben konnte, konnte ich mich so doch ein klein wenig ausruhen. Auch sah ich mich ein klein wenig um, Die Leute unterhielten sich gut miteinander, was bei der nicht all zu lauten Musik recht gut ging. Auch schaute mal der ein oder Andere kurz rüber, aber keiner stierte oder Musterte mich ausgiebig. Eigentlich fühlte ich mich so recht wohl hier, so wie ich das einschätzen konnte. Zwar frönten die Leute hier wohl alle ein wenig dem Lederfetish, aber das störte mich nicht, mochte ich selber doch gerne auch solche Sachen, nur hatte ich halt so gut wie gar nichts davon.
Nach ein paar Minuten kam Marianne zurück und meinte, wir würden unsere Drinks gleich bekommen. Dann sagte sie zu mir, dass sie recht oft mit Peter hier wäre, es auch sehr oft Mottopartys hier geben würde, aber da Heute der erste Samstag im Monat wäre, ist Heute nur ein ganz normaler Besuchertag. Was auch immer sie damit meinte, eigentlich war mir das gerade recht egal, mir war nur wichtig, ich konnte hier ruhig sitzen und musste nicht andauernd denken, was andere gerade über mich denken würden, bzw ob andere mir gerade mein kleines Geheimnis ansehen würden, was ich unten drunter an hatte.
Dann kamen auch schon unsere Drinks, Marianne hatte zwei grosse Tequila.Sunise bestellt.
Da wir etwas abseits sassen und uns keiner beim sprechen zuhören konnte, fragte mich Marianne jetzt, wie ich mit den ganzen Dingen denn zurechtkommen würde und ob ich mir das auch so in etwa vorgestellt hatte.
Ich wusste erst nicht, ob ich darauf wirklich antworten sollte, aber hier konnte uns ja keiner hören. Ich sagte ihr, dass es doch ganz anders wäre, als ich mir das vorgestellt hatte. Ich hatte ja immer zu ihr gesagt, sie solle sich nicht so anstellen, so schlimm kann es ja nicht sein, so einen Gürtel tragen zu müssen, aber das würde ich jetzt doch deutlich anders sehen, so ein Gürtel würde doch einschränken, sicherlich auch wenn man nur den Gürtel alleine trägt meinte ich, vor allem wenn man ihn dann noch länger tragen muss. Auch sagte ich ihr, dass ich gar nicht wusste, dass es noch dieses ganze Zubehör gab welches ich gerade an hätte. Der BH würde zwar zumindest jetzt nicht gross auffallen und stören, aber diese Schenkelbänder wären echt übel. Immer diese kleinen Tippelschritte und immer darauf achten beim Treppensteigen etc nicht umzukippen.
Ja die Schenkelbänder, diese hatte sie auch nie leiden können, meinte sie dann zu mir, zum Glück hätte Peter diese auch nur recht selten angewendet, auch hätte sie jetzt gar keine mehr zu ihrem neuen, sie konnte Peter davon überzeugen keine mehr mit zu bestellen. Sie hätte jetzt nur noch einen Keuschheits-BH zu dem Gürtel, auch würde sie gerade beides tragen. Letzteres konnte ich mir ja denken, nachdem was Peter da zu uns sagte. Dann meinte sie aber auch noch, dass sie die Schenkelbänder extra für diesen Abend etwas gemeiner eingestellt hatte, sie hätte extra eine recht kurze Verbindungskette genommen, da würde es auch noch längere geben, die zwar immer noch dafür sorgten, dass man in seinen Bewegungen eingeschränkt bleibt, aber nicht ganz so doll halt. Na toll dachte ich mir nur, ein wenig länger hätte auch nicht schaden können.
Dann meinte ich zu ihr, dass ich aber gut hätte auf die beiden anderen Extras hätte verzichten können. Was für Extras wollte sie wissen. Fragend schaute ich sie an und beugte mich etwas näher zu ihr, na die beiden Dildos meinte ich dann recht leise zu ihr. Marianne schlug die Augen auf, was, wieso was, fragte sie? Ja die beiden Dinger die sie schon extra installiert hatte meinte ich!
Oh jeh meinte sie, die hast du gerade in dir? Die habe sie nicht extra für mich aufgesetzt, sondern die müssen noch vom allerletzten Mal tragen von ihr gewesen sein, meinte sie dann. Sie hätte nur vorhin den Karton gesucht und als sie ihn gefunden hatte nicht weiter auf gemacht, sie wusste ja, dass da der Gürtel der BH und die Schenkelbänder drin waren, an die anderen Extras hatte sie gar nicht mehr gedacht. Sie wollte nur, dass ich mal selber erfahre wie es wäre so einen Gürtel selber mal einen Abend lang tragen zu müssen, vor allem da ich selber ja Heute Mittag das Ganze mal mit ihrem Gürtel versucht hatte, der mir aber im Gegensatz zu ihrem alten viel zu gross gewesen war. Von ihrem alten war sie der Meinung, der müsse recht gut passen, was ja auch der Fall sei wie sie meinte. Aber das mit den beiden Extras wäre ihr gar nicht aufgefallen vorhin. Dann meinte sie aber, ok wenn du diese beiden jetzt auch noch in dir hast, dann hast du jetzt mal die volle Erfahrung gemacht, sie könne sich denken wie ich mich jetzt fühlen würde, auch wenn das wohl jede Frau ein wenig unterschiedlich sieht. Wir unterhielten uns dann noch ein wenig weiter über das Thema Keuschheitsgürtel und sie erzählte mir jetzt auch genauer von ihren Erfahrungen und „Leiden“ damit. Diesmal jedoch dachte ich nicht wie sonst darüber, sondern zeigte viel Verständnis. Diesmal konnte ich selber ja auch verstehen wie das Alles war oder ist für sie und mir reichte es ja schon nach ein paar Stunden an nur einem Abend, ich war wirklich froh zu wissen, dass ich im Gegensatz zu Marianne später die Ganzen Teile wieder loswerden würde, vor allem aber den hinteren Eindringling.
Bald waren unsere Drinks auch geleert, dann meinten wir, dass es auch nicht schlecht wäre wieder nach Hause zu gehen, es war ja auch schon recht späht geworden. Für den Heimweg nahmen wir allerdings ein Taxi, welches auch direkt vor der Club-Bar stand. Darüber war ich auch recht froh gewesen, muss ich ehrlich sagen, denn die hohen Absätze der Stiefel machten mir mittlerweile auch zu schaffen, mal abgesehen davon, was das wieder für eine Tortur geworden wäre mit den Dildos.
Als wir dann endlich zu Hause waren, war es auch schon nach 1 Uhr in der Nacht. Im Haus fragte Marianne dann noch, ob wir nicht noch zusammen eine Flasche Sekt trinken wollten, danach würden wir uns dann um „meine“ Sachen kümmern. Auf einen Schluck Sekt war ich nicht abgeneigt, obwohl ich dem Aufschluss der Keuschheitssachen doch sehr entgegenfieberte, willigte ich ein.
Wir setzten uns dann noch in die Küche und es wurde eine Flasche geöffnet. Auch wurde noch ein wenig gesprochen, vor allem wollte ich wissen, was das für eine Bar war, wo wir Heute Abend waren. Marianne erklärte mir, dass dies schon eine einschlägige Scenekneipe war, wo es ausser am ersten Samstag im Monat eigentlich nur Mottoveranstaltungen gab, der Abend Heute wäre dort eher nicht so besucht, an anderen Abenden geht es jeh nach Motto deutlich anders zu. Ich wollte dann wissen, um was für Partys es sich sonst handelt und ob sie da öfter wäre.
Sie sagte mir dann, dass sie und Peter dort recht regelmässig wären, meisst wären es SM Partys oder partys mit Kleiderordnung und dergleichen.
SM partys fragte ich! ich wusste ja einiges auf das Marlene steht, aber das sie auch auf SM steht war mir dann doch neu. Ja meinte Marianne, sie und Peter wären SMler, aber hätten das nie vor mir ausgelebt, auch wollten sie mich nicht damit vor meiner Volljährigkeit damit konfrontieren, aber jetzt wäre ich alt genug auch das zu erfahren. Sie erzählte mir, dass sie eine recht devote Veranlagung hat und dies auch gerne mit Peter auslebt, vor allem aber, dass sie in ihm auch das wirklich passende Gegenstück gefunden hatte. Da Marianne für mich eher wie eine beste Freundin war und nicht wie eine Stiefmutter, konnten wir auch über all das wirklich gut miteinander reden.
Dann fragte Marianne auch, ob ich denn schon mal Erfahrungen mit so was gemacht hätte. Ich konnte ihr nur darauf antworten, dass ich von meinem letzten Exfreund zwar mal den einen oder Anderen Klaps auf den Hintern bekommen hatte, aber zu mehr wäre es nie gekommen, auch wen ich mir mal gewünscht hätte, dass er mal härter mit mir um geht, nur um mal zu sehen wie so was ist. Ausprobieren würde ich es mal bei passender Gelegenheit gerne, aber mein letzter Freund wollte mich noch nichtmal ans Bett fesseln und knebeln, obwohl ich ihn mal drum gefragt hatte. Sowas hätte ich gerne mal gemacht, aber da warte ich halt doch noch drauf, mit jedem würde ich das nicht machen.
Bei dem Gespräch verging die Zeit auch schon wieder wie im Flug, auch war ich dadurch auch wieder so richtig geil geworden, bestimmt ging es Marianne auch nicht anders, aber sie würde wohl im Gegensatz zu mir Heute keine Erleichterung mehr bekommen.
Wir beendeten dann nach dem Sekt das Gespräch und gingen nach Oben. Marinne ging vor, da sie ja doch deutlich schneller war als ich. Ich könne mich ja schon mal soweit der Klamotten entledigen, sie würde dann gleich kommen und wir würden uns um die anderen Sachen kümmern.
Voller Vorfreude gleich die ganzen Dinge endlich wieder ablegen zu können schaute ich so fix wie möglich wieder in meinem Zimmer zu sein. Nach einer halben Ewigkeit dort angekommen , entledigte ich mich erstmal von dem Lederrock und dem Pulli.
Ich war so richtig heiss, dass ich erstmal schnell in meinem Kleiderschrank nach meinem Vibrator suchen musste, bevor ich die Stiefel ausziehen konnte. Den Vibrator fand ich auch schnell, noch schnell getestet ob die Batterien noch gut waren, das waren sie. Dann legte ich den Vibrator schon voller Freude schnell unter mein Kopfkissen, bevor Marianne kommen konnte, sie musste ja nicht unbedingt mitbekommen, was ich mir gleich noch gönnen würde, während sie weiter in ihrem Keuschheitsgürtel stecken würde.

Auch wen es nur kurz dauerte, mir kam es wie eine halbe Ewigkeit vor, bis sich die Türe öffnete. Aber Marianne kam dann endlich, eigentlich wollte ich gerade die Stiefel aufschnüren, aber das konnte dann noch warten.
In ihrer Hand hielt Marianne dann aber nicht den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel den ich an hatte, sondern etwas anderes. Sie reichte mir zwei lederne Armmanschetten und meinte zu mir, wenn ich wolle, könnte sie mich für ein paar Minuten ja mal ans Bett fesseln, da ich ja gerne wissen wollte wie so was wäre. Ich sah mir die Manschetten an und dachte nach. Sollte ich das Angebot annehmen oder nicht. Durch den ganzen Alkohol waren wir Beide etwas enthemmt, daher sicherlich auch das Angebot von Marianne! Ich hatte mich zwar selber schon mal ans Bett gefesselt nur um zu sehen wie das war, aber das war dann doch etwas anderes. Ich dachte kurz könnte ich es noch aushalten, zu gross war halt auch die Versuchung dieser Erfahrung. So meinte ich zu ihr, ja für ein paar Minuten wäre das mal was. So hielt ich ihr mein rechtes Handgelenk hin und sie legte mir die Ledermanschette um. Sie war recht breit. Marianne zog sie fesst zu, was aber nichts machte, da die Manschette auch sehr stark gepolstert war, war sie auch gleichzeitig recht bequem. Gleiches passierte an meinem anderen Handgelenk. Danach setzte ich mich wieder vorsichtig auf mein Bett und wollte anfangen die Stiefel aufzuschnüren, nur dazu kam es erst gar nicht, Marianne meinte, die könne ich doch auch anlassen. Eigentlich hatte sie damit recht dachte ich und um alles in Allem schneller an meinem ziel zu sein, den Keuschheitsgürtel los zu werden und vorher noch ein paar Minuten das ans Bett gefesselt zu sein erfahren zu können, lies ich die Stiefel somit an. Ich schlug die Decke auf die Seite und legte mich langsam hin. Marianne zog eine kleine Kette aus ihrer Hosentasche , zog diese durch den Metallring welcher fesst in die Armmanschette eingearbeitet war und führte diese dann zum Bettpfosten, wo sie diese dann mittels eines Karabinerhakens am Metallrahmen meines Bettes einhängen konnte. Als sie mit dem einen Arm fertig war ging sie auf die Andere Bettseite. Ich musste noch etwas mehr in die Mitte rutschen, war ich doch vorhin etwas zu der Seite gegangen an der sie mich schon angebunden hatte. Dadurch zog sich mein Arm auch in die Länge und ich hatte keinen grossen Spielraum mehr. Dann wurde auch mein zweiter Arm so am Bett befestigt! Marianne meinte, ich solle mal versuchen an einen der Karabinerhaken zu kommen und diesen zu lösen. Aber auch so gut ich mich strecken konnte, ich kam nicht daran, es fehlten bestimmt immer gut 10cm. Irgendwie war das ein irres Gefühl, dazuliegen und nicht aus den Fesseln heraus zu kommen, wenigst nicht alleine. Marianne setzte sich dann neben mich auf das Bett, sie griff neben sich und zog noch etwas hervor, erst wusste ich nicht genau was das war, dann sagte sie zu mir, ich solle doch mal meinen Mund öffnen, damit der Wunsch den ich mal gegenüber meinem Ex geäussert hatte auch ganz erfüllt werden konnte von ihr. Da begriff ich erst, sie hielt mir da jetzt noch einen Knebel vor. Ohne nachzudenken, öffnete ich den Mund und etwas Gummiartiges würde mir von ihr in den Mund geschoben. Eine Gummikugel, die an einem dicken Lederriemen hing der Lederriemen wurde von ihr in meinem Nacken verschlossen, diesen zog sie aber richtig stark an, er sass somit sehr fesst. Auf dem Gummiball konnte man gut herumkauen, bzw wenn man ihn mit der Zunge wegdrückte fiel der Ball in sich zusammen. Von Aussen ging ein kleiner Schlauch weg von diesem Knebel. Nun nahm Marianne noch etwas in die Hand und steckte den Schlauch daran, dann drückte sie mit ihrer Hand langsam zu und ich merkte, wie sich der Gummiball in meinem Mund langsam ausbreitete. Jetzt konnte ich ihn nicht mehr mit meiner Zunge wegdrücken, ganz im Gegenteil, der Ball wurde immer grösser und mein Mund wurde immer ausgefüllter. Marianne drückte mehrere male auf ihre Pumpe ein, dann zog sie diese ab. Aber der Knebel n meinem Mund blieb so aufgeblasen wie er war. Marianne fragte dann, wie lange ich denn jetzt gerne so hier liegen wolle. Ich wollte sagen, dass mir 10 Minuten absolut genügen, aber ich konnte keinen Ton herausbringen, nichtmal irgendein Gestammel. Ich konnte nur in den Knebel quieken aber das war ja nichts verständliches. Ich versuchte zweimal was rauszubringen, aber immer ohne Erfolg.
So du willst also 20 Minuten hier so liegen bleiben, na das sollte in Ordnung gehen meinte sie dann. Dann schaltete sie noch meine Nachtischlampe ein nahm meinen Wecker und drehte ihn um mit de Worten, damit ich nicht sehe wie lange ich noch da liegen würde und zog mir noch die Decke über, damit mir nicht kalt werden würde. Danach ging sie zur Türe, machte das grosse Deckenlicht aus uns sagte bis gleich meine Liebe und bleibe mir ja ruhig liegen! Na toll dachte ich, was soll ich sonst auch machen ausser hier liegen zu bleiben. Ich zog dann zwar wieder an meiner Fesselung um zu versuchen, ob ich da nicht doch irgendwie herauskommen würde, aber ich hatte einfach keine Chance, egal wie sehr ich mich streckte oder verdrehte, es fehlten immer einige Cm um den Karabinerhaken lösen zu können. Ich musste also auf Marianne warten.
Nach einiger zeit ging meine Zimmertüre wieder auf, Marianne kam wieder rein. Sie musste die Zeit genutzt haben um sich selber fürs Bett zu richten, den sie hatte nur noch ihr dünnes Nachthemd an so wie ich es sehen konnte. Ihren Keuschheits-BH musste sie wohl ablegen können, denn ausser den Spaghettiträgern vom Nachthemd sah man nichts weiter über ihre Schultern laufen.
Sie setzte sich neben mich auf das bett und ich wartete nur darauf, dass sie den ersten Karabinerhaken löste um mich wieder zu befreien. Nur tat sie das nicht, statdessen schlug sie die Decke auf und legte sich neben mich. Ich sah bettelnd zu ihr auf, den nicht konnte es jetzt wirklich nicht mehr erwarten.
Sie sagte dann zu mir, ihr wäre klar, dass ich jetzt gerne von ihr zum einen losgebunden werden möchte und dass ich wohl auch darauf warte, dass sie mir die Schlösser zu dem Keuschheitsgürtel öffne. Sie würde das auch gerne machen, aber es würde da ein Problem geben. Bei dem Wort Problem riss ich die Augen erschrocken auf, sagen konnte ich ja nichts. Dann sagte sie zu mir, dass da wohl etwas fürchterlich schief gelaufen ist, Peter hätte sie vorhin noch in ihren Keuschheitsgürtel eingeschlossen und dann den Schlüssel an sich genommen. Es wäre ja klar, dass Peter ihr keinen Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel da lassen würde und es normal ist, dass er den Schlüssel mitnimmt. Nur muss er den Schlüssel zu dem alten Keuschheitsgürtel gegriffen haben und nicht bemerkt haben, dass es der falsche ist. An der Stelle wo sie ihren Schlüssel aufbewahrt wenn sie ihn haben darf, hatte sie ja auch den zu dem Keuschheitsgürtel hingehängt den ich gerade tragen würde. Das muss Peter nicht aufgefallen sein. Sie hätte ihren Keuschheitsgürtel ablegen können, sowie den Keuschheits-BH!
Ich dachte ich höre nicht richtig, riss sofort an meinen Fesseln und quiekte wie nichts in den Knebel! Aber all das brachte nichts. Marianne meinte dann, sie würde wissen wie ich mich jetzt fühlen würde! Sie hatte selber schon desöfteren erleben müssen wie es ist, wen man auf den Aufschluss wartet, dieser kurz bevor steht und dann daraus nichts wird. Es würde ihr wirklich leid tun, es wäre nicht ihre Absicht gewesen, aber das mit dem Schlüssel zum Keuschheitsgürtel könne sie jetzt auch nicht ändern, was aber auch bedeuten würde ich würde noch bis Montag Abend warten müssen, bis ich endlich auch dem Keuschheitsgürtel raus kann. Ich beruhigte mich zwar etwas insoweit, dass ich nicht mehr an den Fesseln riss, aber der Gedanke daran noch bis Montag in dem Keuschheitsgürtel zu stecken und vor allem die beiden Dildos weiterhin in mir spüren zu müssen lies mich in Tränen ausbrechen. Diese liefen auch gleich über mein Gesicht. Die Tränen verschmierten so auch gleich meine ganze Schminke, denn abgeschminkt hatte ich mich noch nicht. Marianne nahm ein Taschentuch und strich mir die Tränen vom Gesicht. Ich beruhigte mich zwar wieder, aber da benötigte ein paar Minuten. Aber auch Marianne sprach beruhigend auf mich ein.
Dann meinte sie, es wäre ihrer Meinung nach besser, sie würde die Nacht hier bei mir zur Beruhigung bleiben. Sie würde mich aber lieber so angebunden liegen lassen. Dann gab sie mir noch einen Gutenachtkuss auf die Wange und sagte zu mir, sei stark meine Liebe, du wirst das schon durchstehen! Danach begann sie Decke und Kopfkissen für uns Beide zu richten. Dann hörte ich sie nur sagen, OH was haben wir den da tolles. Sie musste auf den Vibrator gestossen sein, den ich vorhin noch unter dem Kopfkissen deponiert hatte. Sie zog diesen unter dem Kopfkissen hervor und meinte, zu mir dann, soso da wollte wohl noch Jemand eine vergnügliche Zeit verbringen. Ich schaute sie nur an, sagen konnte ich ja eh nichts.
Na der Arme, soll er jetzt um sein Vergnügen kommen heute noch einer Frau einen Orgasmus zu schenken, hörte ich dann nur, riss die Augen wieder auf und sah Marianne erschrocken an! Nein, dieses Vergnügen kann man ihm doch nicht verwehren, oder was meinst du, wurde ich fragend angeschaut. Also ob ich darauf eine Antwort geben könnte oder wollte. Und schon hörte ich wie der Vibrator anfing zu summen. Es war deutlich wahrzunehmen, dass unter der Decke jetzt Bewegung aufkam. Marianne strich mit ihren Händen über ihren Körper und brachte sich recht schnell in Fahrt. Ich dachte ich bin im falschen Film, ich muss hier angebunden da liegen, muss weiter in dem verdammten Keuschheitsgürtel verweilen und Marianne fing an es sich mit meinem Vibrator, zu besorgen, der eigentlich mir gerade einen riesigen Orgasmus bescheren sollte. Ich war so spitz, wenn man meine Klit auch nur berührt hätte, wäre ich sicher sofort gekommen, aber da ging jetzt rein gar nichts!
Ich bemerkte nur, wie sich die Decke jetzt etwas anhob und dann stöhnte Marianne auf, sie musste sich wohl gerade den Vibrator eingeführt haben. Ich merkte wie sie den Vibrator langsam immer und immer wieder aus sich herauszog um ihn dann gleich wieder in sich verschwinden zu lassen. Das stöhnen neben mir wurde zum einen immer rhythmischer, zum anderen immer lauter, bis sie sich nach nicht all zu langer Zeit zu einem gewaltigen Orgasmus gebracht hatte, der sich in gewaltigem stöhnen äusserte.
Dann zog sie den Vibrator unter der Decke hervor und meinte noch, dass hätte ihr jetzt so richtig gut getan, danach legte sie den Vibrator auf meinen Nachttisch. Sie wünschte mir noch mal eine Gute Nacht und schaltete dann das Licht aus. Dann kuschelte sie sich am mich heran. Sie muss wohl recht schnell eingeschlafen sein, aber ich konnte erstmal noch nicht schlafen. Jetzt wo alles ruhig und dunkel war, konnte ich mich erstmal so richtig damit befassen was gerade abgelaufen war. Ich lag mit ausgestreckten Armen im bett, gefesselt ohne die Möglichkeit mich selber zu befreien, dann immer noch in dem Keuschheitsgürtel mit den zwei Eindringlingen in mir. Ich hatte noch nie zuvor eine Nacht verbracht in der ich da unten ausgefüllt war. Mehr als ein Tampon war da noch nie über Nacht drin, jetzt waren es dann auch gleich noch zwei Dildos, wovon der eine nicht gerade sehr angenehm war, auch wenn ich mich mittlerweile etwas mit ihm arrangieren konnte. Es dauerte so noch eine Zeit lang bis auch ich endlich eingeschlafen war.


Fortsetzung folgt!
10. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Keuschling am 26.01.13 22:04

Hi Junges-Paar,

da hat wohl Simone die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Auch obwohl ihr Wunsch in Erfüllung ging, wenn auch etwas anders als ursprünglich gedacht, wird sie jetzt gleich ins tiefe, kalte Wasser gestoßen. Ihre Verwirrung kann ich sehr nachvollziehen - doch wer weiß, was sich daraus entwickeln wird. Und selbst wenn Marianne eigentlich eine sub ist, sie führt Simone sehr liebevoll aber dennoch konsequent an diese Thematik heran. Vielleicht folgt sie damit den Aufforderungen von Peter, der ja angeblich die Schlüssel verwechselt haben soll, woran ich keine Sekunde glaube. Dennoch macht diese Erklärung Simone wohl gefügiger - und es erhöht die Spannung enorm, was mir sehr gefällt.

Danke für diesen wunderschönen Teil! Ich freue mich schon auf den nächsten!

Keusche Grüße
Keuschling
11. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von hartmann_g am 27.01.13 20:00

Hi,

eine suuuper Geschichte!!
Bitte um baldige Fortsetzung!!

Bin gespannt, was die Tochter noch alles ertragen bzw. lernen muss.
Wird Sie eine gehorsame Sklavin werden?

Gruss
12. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von franzi71 am 27.01.13 20:48

Eine sehr schöne Geschichte bei der ich hoffe, dass dir nicht die ideen ausgehen und du sie weiterschreibst.
Danke für deine Arbeit

LG Franzi
13. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von mpwh66 am 27.01.13 22:24

Hallo diese Geschichte liest sich ja wie na wie im Film ich stelle es mir vor mhhhhhhhhhh ich hoffe sie geht sehr bald weiter danke
14. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Gummimike am 28.01.13 00:37

Ich seh das genauso wie Keuschling glaube auch nicht das Marianne die Wahrheit sagt was den KG Schlüssel angeht.
Was ist eigentlich wenn Simone aufs Klo muss um den Darm zu leeren?
15. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von spock am 28.01.13 01:08

selten so eine gute story gelesen
ich bite um eine Fortsetzung
16. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von fesselnd am 28.01.13 23:45

Eine bisher sehr spannende Geschichte.

Jetzt bin ich gespannt wie es weiter geht. Dabei habe ich sie zunächst gar nicht beachtet. Wegen des Titels hatte ich zunächst eine Art von Aschenputtel-Geschichte erwartet.

Gut, daß ich sie mir doch angeschaut habe...
17. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Chrome am 29.01.13 11:09

Das einzie das mir Sorgen macht is das es wohl zehr gefahrlich sein konnte das Analdildo so lange zu tragen...

Will aber immer noch wissen wie es weitergeht 0-o
18. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Chrome am 29.01.13 11:11

Ich kann meine Posts nicht andern... Bin aber was vergessen zu sagen: Die posts sinds ein bisschen schwer um zo lesen da es so wenig ´Whitespace´ gibt. Ist vielleicht eine gute idee om es etwas mehr zu teilen in Paragrafen.
19. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Fehlermeldung am 29.01.13 13:20

Zitat
Ich seh das genauso wie Keuschling glaube auch nicht das Marianne die Wahrheit sagt was den KG Schlüssel angeht.
Was ist eigentlich wenn Simone aufs Klo muss um den Darm zu leeren?


Ist doch ein super Druckmittel für ,
gefesselten Toilettengang und Wiederverschluss !
Erpressung zu längerer Tragzeit !
Öffnet tolle Möglichkeiten für weitere Story !
20. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Junges-Paar am 30.01.13 01:25

Und wieder ein kleiner Teil, viel Spass damit"


Irgendwann wurde ich dann geweckt, von Marianne. Sie strich mir sanft über den Körper bis ich richtig wach war. Im Halbschlaf dachte ich erst noch, dass wäre alles nur ein Traum gewesen, aber die Realität hatte mich recht schnell wieder zurück. Meine Beine taten etwas weh, vor allem meine Füsse, wurden sie ja durch die Stiefel die ich immer noch an hatte in ihre Haltung gezwungen. Ich zog gleich etwas an den Armfesseln um zu testen, ob Marianne mich endlich losgebunden hatte, aber ich musste gleich feststellen, ich war immer noch an das Bett gefesselt. Und der Dildo in meinem Hintern brannte leicht, den vorderen spürte ich nach dem langen liegen kaum noch. Und mein Unterkiefer war auch deutlich zu spüren, hatte ich ja doch auch noch den Knebel in mir, der in der ganzen Zeit kein bisschen nachgegeben hatte
Marianne bemerkte, dass ich langsam richtig wach wurde und natürlich auch, dass ich anfing meine Fesselung etc so gut es mir möglich war zu überprüfen. Nur sehen konnte ich nichts, es war immer noch absolut dunkel. Die Rollläden an den Fenstern waren noch geschlossen. Auch kein Schimmer von meinem Wecker, der sonst mit seinen kleinen roten Zahlen ein ganz klein wenig Licht ins Zimmer bringt. Ich wusste also nicht, wie lange ich geschlafen hatte.
Ich wurde von Marianne gefragt, ob es mir soweit ganz gut geht, wenn ja, dann solle ich einfach nicken, dass würde sie dann merken. Ich nickte leicht, obwohl es mir viel lieber gewesen wäre, sie hätte mir den Knebel abgenommen.
Mir viel erst jetzt auf, dass ich gar nicht mehr unter der Decke lag, aber es war trotzdem recht warm gewesen, Marianne musste die Heizung wohl deutlich höher gedreht haben. Dann merkte ich, wie sich Marianne über mich kniete. Dann sagte sie zu mir, sie würde mir den Knebel jetzt abnehmen und gegen einen wechseln, der nicht ganz so restriktiv wäre wie der den ich jetzt an hatte, sie würde das aber nur machen, wenn ich dabei auch ruhig bleiben würde und kein Wort sagen würde! Ich würde es mir überlegen können.
Da der Knebel mir langsam nur noch Schmerzen bereitete und ich diesen loswerden wollte, selbst wenn ich ihn gegen einen anderen eintauschen müsste, war mir dies jetzt erstmal lieber, auch wenn ich wirklich gerne ein paar Dinge mit Marianne besprochen hätte. Aber ich dachte mir, lieber ihr Spiel mitzuspielen, denn momentan hatte sie die Oberhand und ich keine Chance mich zu wehren. Ich nickte also wieder. Dann merkte ich, wie der Druck vom Knebel langsam weniger wurde in meinem Mund, bis dieser ganz verschwand. Dann griff Marianne unter meinen Kopf und hob diesen etwas an um den Knebel an sich zu öffnen. Danach zog die ihn mir aus dem Mund. Ich sagte nichts, bewegte aber meinen Unterkiefer etwas, was für eine Wohltat. Marianne sagte ganz leise, schön ruhig bleiben meine Liebe und massierte meine Wangenknochen ein klein wenig, was auch richtig gut tat. Leider hörte sie damit auch recht bald wieder auf. Dann lies sie mit ihren Händen von mir ab, um etwas zu greifen, was sie schon neben mir deponiert hatte. Sicherlich den anderen Knebel von dem sie gesprochen hatte. Marianne musste wohl schon deutlich vor mir wach gewesen sein, um de Knebel zu holen, denn ich hatte so was nicht, auch hatte ich bis jetzt keine Kontakt mit so was gehabt, hatte nur mal welche auf Bildern gesehen, mehr aber auch nicht, selbst wen ich immer mal wissen wollte wie das ist so was zu tragen. Aber Momentan hätte mir die gemachte Erfahrung auch genügt.
Marianne drückte mir mit etwas ganz leicht gegen meinen Mund, da wusste ich, es war wieder an der Zeit den Mund zu öffnen. Sanft schob sie eine Gummikugel in meinen Mund hinein. Diesmal war es eine recht harte Gummikugel, auf diese konnte man sogar richtig draufbeissen und sie gab nicht nach. Diesmal würde der Knebel sicher nicht zum aufpumpen sein. Dann sollte ich meinen Kopf anheben, damit sie den Knebel wieder in meinem Nacken verschliessen konnte. Der Riemen um meinen Nacken wurde auch wieder fesst von ihr angezogen. Ich sollte den Kopf aber weiter oben behalten befahl sie mir. Dann merkte ich, wie sich ein weiterer Riemen über meine Stirn legte, welcher sich kurz überhalb meiner Nase teile und nach unten verlief. Der Riemen wurde über meinen Kopf nach hinten geführt und ebenfalls dort an den Nackenriemen festgezogen. Dann spürte ich noch, wie sich ein kleiner Riemen um meinen Unterkiefer legte und auch verschlossen wurde. Das musste so ein Knebel sein, der ein ganze Knebelgeschirr ist dachte ich.
Dann meinte Marianne zu mir, dass wäre ein Knebel, den sie vorhin erst ganz frisch ausgepackt hätte, dieser wäre zwar schon seit einiger Zeit im Haus, aber hatte noch nie Anwendung gefunden. Dass wäre auch für sie jetzt alles eine Premiere was jetzt kommen würde. Ich wusste zwar nicht was sie damit meinte, aber ich würde es ja merken, anderes bleib mir ja auch gar nicht übrig. Dann merkte ich, wie sich Marianne ein klein wenig aufrichtete. Dann hörte ich wieder meinen Vibrator summen. Marianne brachte sich langsam wieder in Fahrt. Ich konnte es nicht fassen, mich lässt sie hier liegen und im Keuschheitsgürtel schmoren und besorgt es sich neben mir immer wieder? Kaum kann sie mal aus ihrem Gürtel raus und Peter ist nicht da, besorgt sie es sich auf jede erdenkliche Art und weise, war ich der Meinung. Dann verstummte das Summen des Vibrators aber wieder, was mich schon etwas wunderte. Dann bekam ich zu hören, das würde so jetzt genügen, das richtige vergnügen würde erst kommen.
Während sie das sagte erhob sie ich etwas und beugte sich zum Nachtisch rüber um auch noch zu sagen, sich solle ja auch etwas von dem ganzen haben und wenigst zusehen können. Dann schaltete sie das nachtischlicht ein. Als das Licht an ging, dachte ich erst, ich sehe nicht richtig! Der Knebel den ich an hatte war nicht nur ein Knebel, nein aussen an dem Knebel stand ein grosser Dildo hervor!
Marianne kniete sich nun so hin, dass mein Kopf zwischen ihren Beinen war. Sie war vollkommen nackt und ich hatte nun den besten Blick auf ihre perfekt rasierte Lustgrotte. Sie fing an sich langsam wieder über ihren Körper zu streichen und sich zu verwöhnen. Sie griff dann mit ihren beiden Händen an ihre Schamlippen und spreizte diese leicht, setzte an den Dildo an und lies sich ganz langsam mit sanftem stöhnen auf ihm nieder. Der Druck auf mich erhöhte sich leicht, dann begann sie damit den Dildo und somit auch mich ganz leicht zu reiten. Sie massierte ihre schönen Brüste und ritt mich langsam immer schneller werdend. Ihr Lustschleim verteilte sich über den Dildo immer mehr auf mein Gesicht. Nach einiger Zeit kam es ihr dann und sie stöhnte sehr laut auf. Blieb dann noch einen kleinen Moment auf mir sitzen und erhob sich dann um direkt wortlos aus dem Zimmer zu gehen. Mich lies sie so einfach auf dem Bett liegen. Ich konnte immer noch nichts an meiner Situation ändern.
Ich lag dann doch sehr lange so da ohne zu wissen was kommen würde, bis Marianne dann wieder ins Zimmer kam, sie hatte sich wohl ausgehfertig gemacht, war sie doch gesteilt und angezogen gewesen.
Sie sagte nicht viel. Nur, dass sie jetzt noch zu einer Bekannten gehen würde, ich aber nicht auf sie warten solle, sie würde Morgen erst wieder zurückkommen. Dann griff sie noch nach dem Karabinerhaken, der die Fesselung von meinem rechten Arm ans Bett hielt und hakte diesen aus. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag Heute, wir sehen uns dann Morgen, dann verlies sie mein Zimmer und ging sofort die Treppe runter und ich hörte nur noch die Türe unten ins Schloss fallen.
Mein Arm war doch etwas taub gewesen, von der ganzen Zeit die ich da angebunden lag. Ich konnte ihn nur langsam bewegen, robbte etwas zur anderen Seite rüber und konnte dann dort auch den Karabinerhaken lösen. Dann richtete ich mich sehr langsam auf, schwenkte die Beine an die Bettkante und setzte mich erschöpft hin. Ich massierte leicht meine beiden arme, bis diese wieder einigermassen ok waren. Dann griff ich an meinen Kopf und ertastete wie ich den Knebel den ich immer noch an hatte loswerden konnte. Zu erst löste ich die Schnalle unter meinem Unterkiefer, dann kam das Band dran, welches über mein Gesicht und meinen Kopf lief. Zu allerletzt dann die Schnalle die den Knebel an sich. Mein Kiefer war jedoch so steif, dass ich den Dildo packen musste, der immer noch voller Lustschleim von Marianne war. Dann konnte ich den Knebel langsam aus meinem Mund ziehen. Mein Kiefer schmerzte etwas, aber der Schmerz lies recht schnell nach.
Eigentlich hätte ich jetzt am liebsten die Stiefel ausgezogen, aber mittlerweile war meine Blase so gefüllt, dass ich es nicht mehr aushalten könnte und bevor noch ein Unglück geschehen würde, lief ich erstmal mit wackligen Beinen zur Toilette. Derweilen machten sich auch schon wieder die beiden Eindringlinge bemerkbar! Endlich auf der Toilette brauchte es dann doch noch einiges an zeit, bis die ersten Tropfen liefen, aber ich schaffte es dann die Blase zu entleeren. Trocknete unten soweit alles ab, so gut das möglich war und begann dann die Stiefel auszuziehen. Das nahm doch schon einiges an zeit in Anspruch. Die Stiefel endlich auch los, war es eine wirkliche Wohltat für meine Füsse wieder eine normale Haltung einnehmen zu können. Dabei waren die Stiefel das Einzige gewesen, die ich dann gerne auch an anderen Tagen mir mal von Marianne ausleihen würde.
Ein Blick auf die Uhr im Bad verriet mir, dass es schon 16 Uhr am Nachmittag war. Ui war die Zeit verflogen, damit hätte ich nicht gerechnet, dass es schon so späht war. Dan schaute ich in den Spiegel, was ich da sah war schon ein Anblick für sich, zum einen die ganze Tränenverschmierte Schminke in meinem Gesicht, zum anderen der ganze Lustschleim von Marianne der noch über mein Gesicht verteilt war. Da ich aber von der ganzen Nacht und allem drum und dran noch recht KO war kam mir der Gedanke, ich könne doch jetzt auch noch wenigst ein klein wenig was für mich und meine Körperentspannung machen und fasste den Entschluss mir ein schönes heisses Bad einlaufen zu lassen, mit viel Schaum. Dies tat ich dann auch. Währen das Wasser in die Wanne einlief, ging ich schnell noch mal in mein Zimmer um mir schon ein paar Klamotten für nach dem bad rauszusuchen. Viel brauchte ich nicht, Unterwäsche an sich konnte ich weglassen, also suchte ich nur ein Shirt raus du für darüber noch einen anderen Rollkragenpulli. Ich hatte zwar nur noch einen etwas enger anliegenderen, aber dieser war schön warm und dick, also nahm ich diesen. Dann ging ich wieder mal an Mariannes Kleiderschrank, da ich wusste, die restlichen passenden Sachen würde ich eher bei ihr finden. Ich suchte dort nach einem nicht ganz so langen schwarzen Lederrock, als wie den von gestern Abend, fand ihn auch recht schnell. Dann noch ein paar Strickoverknees und dann hatte ich alles zusammen.
Zurück im Bad war dann auch das Badewasser soweit. Schnell noch das Radio angeschaltet und noch kurz vorher unter die Dusche um mich mal schnell abzuwaschen. Nach der Dusche setzte ich mich auf den Wannenrand und hob vorsichtig die Beine an, schwenke sie in die Wanne und stieg ganz langsam und vorsichtig ins heisse Wasser. Sanft umhüllte mich der Schaum und ich legte mich entspannt hin.
Ein paar Minuten blieb ich einfach regungslos liegen, dann begann ich das ganze was in den letzten stunden passiert war erstmal gedanklich zu verarbeiten. Ich konnte eigentlich kaum glauben, was da alle geschehen war. Zum einen das mit dem Keuschheitsgürtel, den ich samt seiner Eindringlinge in mir dank der Entspannenden Lage gerade so gut wie gar nicht spürte, zum anderen das was Marianne dann noch so alles mit mir angestellt hatte. Das Erlebnis mit der Fesselung war schon was ganz spezielles gewesen. Wie gerne hätte ich es gehabt, wenn das mein Ex mit mir gemacht hätte, so da ausgeliefert zu liegen und alles über sich ergehen lassen zu müssen, das hätte mir schon gefallen. Und wenn er sich dann auch noch genommen hätte, was er gewollt hätte, ohne auf ich zu achten, es hätte mir schon genügt, einfach nur seinen Dolch in mir zu spüren, dass wäre in einer solchen Situation schon irre gewesen. Sowas wollte ich unbedingt wieder haben, meinen nächsten Partner würde ich auf jeden Fall darum bitten.
Was sich Marianne genommen hatte fand ich auch nicht schlecht, auch machte mich das Bild welches ich gesehen hatte als sie mich ritt ebenso an, auch wenn diese Erfahrung doch eher zu den Erfahrungen gehörte, die ich mir so nie erdacht hätte. ich konnte mir zwar Sex mit einer Frau vorstellen, aber dass ich jetzt unbedingt auf Frauen stand war eher nicht der Fall. Eher das strenge und dominantere was von Marlene kam war das was mich etwas anmachte, wieso konnte ich aber nicht sagen, es war einfach etwas „strange“ gewesen, aber trotzdem irgendwie nicht schlecht.
Ich machte meinen Kopf von allen Gedanken frei und verweilte noch ein wenig in der Wanne. Als ich dann so im Gesamten etwa eine Stunde in der Wanne lag, genügte es mir dann aber und ich lies das Wasser ab du stieg aus der Wanne, trocknete mich ordentlich ab, nahm dann aber noch den Fön zur Hand um nicht zu erreichende Stellen unter dem Ganzen Keuschheitszeugs trocken zu bekommen. Danach bürstete ich noch ausgiebig meine Haare und betrachtete mich im Spiegel. Irgendwie gefiel mir das was ich im Spiegel sah, es sah heiss aus, aber ich hätte dich Sachen auch gerne abgelegt, nunja das war nicht möglich und ich fand mich mittlerweile damit ab, dass das noch einen Tag lang warten müsse. Dann zog ich mich an, erst die Nylonstrumpfe, dann das Shirt und den Rollkragenpulli. Zu letzt kamen noch die Strickoverknees und der Lederrock. Da ich Heute Abend sicher nicht mehr weg wollte schminkte ich mich auch nicht mehr, ein klein wenig Gesichtspflege und dann genügte es.

Ich wollte den Abend recht entspannt vor dem TV verbringen und nur noch eine Kleinigkeit essen, dass würde mir für Heute genügen. So ging ich dann auch nach unten und setzte mich aufs Sofa. Irgendwann klingelte es an der Türe und Tanja stand da. Ich wunderte mich wieso sie da war und fragte sie, was sie denn hergebracht hätte.
Hast du nicht meine Nachricht bekommen fragte sie dann? Welche Nachricht meinte ich! Na sie hätte mir vorhin eine SMS gesendet, worin sie doch gesagt hatte, dass sie ein Date mit einem Typen hatte, welches aber nicht gut verlaufen war und auf dem Heimweg würde sie noch kurz bei mir vorbeisehen. Ich sagte ihr dann, dass ich die ganze Zeit vor dem TV im Wohnzimmer war und mein Handy Oben liegen würde, sie aber doch gerne reinkommen möchte. Dann dachte ich daran, dass ja noch bei mir im Zimmer die ganzen Sachen auf dem Bett lagen, der Knebel mit dem Dildo dran und die Ledermanschetten. So dirigierte ich Tanja erstmal in die Küche, in dem ich ihr sagte, ich wollte mir gerade einen Tee machen, ob die nicht auch einen haben wollte. Das war ihr ganz recht, was mir natürlich nur entgegen kam. Ich machte dann in der Küche schnell einen Tee und wir setzten uns an den Küchentisch und plauderten etwas. Dann fragte Tanja, ob wir nicht Heute Abend noch ins Thermalbad gehen wollen, dass würde uns doch auch mal wieder recht gut tun, oder vielleicht ins Kino gehen Heute Abend, immerhin würden wir Morgen ja nicht früh aufstehen müssen, wir hätten ja eine Woche Ferien. Eigentlich wäre das eine schöne Sache gewesen mit dem Thermalbad, oder Kino, aber das bad schied für mich ja von vornherein aus, denn so konnte ich sicherlich in kein bad gehen und auf langes rumlaufen in der City war ich Heute auch nicht so wirklich scharf gewesen. Zu Tanja konnte ich aber auch nicht sagen wieso ich nicht wollte, so musste ich mir auf die schnelle was einfallen lassen. Ich sagte ihr dann, ich hätte Heute Morgen meine Tage bekommen und mir würde es nicht so wirklich gut gehen, ich würde lieber den Abend noch ruhig vor dem TV verbringen wollen und recht bald ins Bett gehen. Ohne langes drum herumreden war das dann für sie in Ordnung gewesen, zu meinem Glück. Dann quatschten wir noch ein wenig, bis Tanja dann selber Heim musste.
Als Tanja weg war, ging ich erstmal nach Oben und räume die Ganzen Sachen weg. Danach ging es wieder runter in die Küche und ich hatte mir noch einen Salat gemacht zum essen, den ich dann vor dem TV verspeiste. Im TV selber kam nichts gutes und so sah ich mir dann noch eine DVD an. Nach dem Film war es auch schon recht späht geworden. Somit ging ich nach Oben, richtete mich im Bad soweit für die Nacht und ging dann in mein Zimmer. Dort entledigte ich mich meinen Klamotten soweit es ging und legte mich dann ins Bett zum schlafen. Als ich das Licht aus machte, war es ganz kurz nach 24 Uhr. Ich hätte jetzt wirklich gerne einen Orgasmus gehabt, daher versuchte ich auch noch mal alles um den Keuschheitsgürtel zu überlisten, aber egal was ich auch versuchte, es klappte nichts. Dann versuchte ich zu schlafen, aber so richtig schlafen konnte ich nicht und döste nur so vor mich hin. Erst am frühen Morgen fiel ich dann ein einen richtigen Schlaf, bis es an meiner Türe klopfte und Marianne reinschaute. Sie fragte mich, ob es mir soweit gut geht und alles in Ordnung wäre. Ich meinte dann, soweit wäre alles ok, den Umständen entsprechend halt. Sie wusste bestimmt was ich damit meinte. Dann meinte sie, sie Hätte „Frühstück“ mitgebracht, ich solle mir doch was anziehen und nach Unten kommen.
Ich zog mir die Sachen von Gestern noch mal an, richtete meine Haare noch schnell zu einem Pferdeschwanz und ging dann runter in die Küche. In der Küche hatte Marianne schon alles gerichtet und wir haben zusammen gegessen. Über den Keuschheitsgürtel und das andere vorgefallene wurde kein Wort gesprochen, wir unterhielten uns genau so wie an jedem anderen tag und witzelten auch miteinander.
Nachdem wir gegessen hatten, meinte Marianne zu mir, dass Peter vorhin angerufen hatte und schon früher kommen würde, er wäre schon am Mittag wieder zu Hause. Dann meinte sie noch, es wäre aber besser sie würde mit Peter erstmal alleine sprechen und ich solle ihn nicht wegen dem Schlüssel überfallen, dass wäre nicht so gut. Am besten ich würde sie erstmal mit ihm alleine lassen, dann würde sich das alles ergeben. Das war für mich soweit alles akzeptabel, Hauptsache ich würde bald aus dem Zeugs herauskommen.
Dann wollte ich nach Oben ins Bad gehen um mich für den Tag zu richten, auf dem Weg nach Oben hörte ich dann das Auto von Peter anfahren. Somit ging ich dann erstmal zu mir ins Zimmer, damit Peter und Marianne alleine miteinander sprechen konnten. Ich hörte dann wie er kurz darauf ins haus kam. Um die Wartezeit zu überbrücken, nahm ich mir ein Buch um darin ein wenig zu lesen, was sonst eigentlich eher seltener vorkam. Ich legte mich auf das Bett, voller Vorfreude gleich aus dem ganzen Keuschheitszeugs zu kommen und versuchte ein wenig zu lesen, was aber auch nicht wirklich funktionierte, eher versuchte ich zu erlauschen was so im Haus vor sich ging. Die Beiden redeten Unten erst eine ganze Zeit, sicherlich so etwa eine viertel Stunde. Dann merkte ich wie sich beide Nach Oben begaben und sie in ihrem Schlafzimmer verschwanden. Nur wenige Minuten danach ging Peter wieder nach Unten. Ich dachte gleich wird Marianne dann mit dem Schlüssel zu mir kommen und mich befreien.
Dann klopfte es an meiner Türe, aber die Tür ging nicht von selber auf, somit stand ich langsam auf und ging Richtung Türe! Dort lag ein Umschlag, der unter der Türe hindurchgeschoben wurde. Auf dem Umschlag stand gross: Für Simone bitte lesen!!!
Ich nahm den Umschlag, setzte mich damit an meinen Schreibtisch und öffnete ihn. In dem Umschlag lag auch der Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und die Ganzen anderen Dinge, er enthielt aber auch einen Brief und einen weiteren Umschlag auf dem Stand, bitte erst den anderen Brief zu lesen. Den Brief nahm ich und las ihn!



Wie es weitergeht, erfahrt ir in ein paar Tagen, Getippt ist die geschichte schon deutlich weiter, aber ich will die Spannung jetzt gerne ein paar Tage aufrecht erhalten, mal sehen, wie eure Gedanken jetzt dazu ausfallen und sich mit dem gleichen, wie der Fortgang schon aussieht
21. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Fehlermeldung am 30.01.13 03:22

Wieder ein kleiner Teil ?
Dann würde ich gerne einen grossen lesen oder noch ganz viele kleine !
Eine tolle Geschichte ! Gut geschrieben ! Macht Spass sie zulesen !
Eine wirklich sehr schöne Geschichte , wie ich es sehe werden wir noch
viel Spass haben !
Freiwillige Keuschheit , die schon bald verflucht wird , Bondagespiele
mit der Stiefmutter und vielleicht auch mit der Freundin .

Bitte , Bitte , bald den nächsten Teil !
22. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Lady v. gummifett am 30.01.13 08:15

was steht wohl in den Brief

weiter so
23. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von SteveN am 30.01.13 10:14

Hallo Junges-Paar !

Da wart ihr wieder in Erzähler-Laune !

Marianne hat sich auf Kosten von Simone amüsiert.
Und Simone hat das Gefesseltsein anscheinend auch
gefallen.
Jetzt kommt ein Brief von den Beiden. Jetzt bin ich mal
gespannt, was da auf Simone zukommt.

Viele Grüße SteveN


24. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Nordlaender am 30.01.13 10:34

Finde auch, es ist eine wirklich gut geschriebene Geschichte.

Du schaffst es auch den Spannungsbogen gezielt zu spannen.

Freue mich auf den nächsten Teil.

Lass uns nicht zu lange warten.
25. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von star am 30.01.13 20:56

Finde auch das die geschichte wirklich gut ist.

Nur dies Werbepausen nerven.
26. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Keuschling am 30.01.13 22:56

Hi Junges-Paar,

die ganze Zeit, in der ich diesen tollen Teil der Geschichte gelesen habe, habe ich mich gefragt, was wohl Peter zu Mariannes Verhalten ohne Verschluß gesagt hätte. Aber es scheint ja wohl kaum zu Auseinandersetzungen darüber gekommen zu sein, dafür war das Gespräch zu leise und die Zeit viel zu kurz, insbesondere, wenn dann noch Briefe an Simone verfasst werden konnten. Es scheint also alles nach Plan zu verlaufen soweit.

Irgendwie meine ich sogar, daß ich mir denken kann, was wohl in den beiden Briefen stehen wird - aber verraten werde ich über meine Hypothesen nichts, um Deinen Spannungsbogen zu erhalten, wenn ich richtig liege. Die große Frage wird nur sein: Was wird Marianne nun mit dem Schlüssel machen, wenn er überhaupt passt...

Ich freue mich schon darauf, Mariannes Entwicklung im nächsten Teil weiter verfolgen zu dürfen.

Keusche Grüße
Keuschling
27. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Junges-Paar am 30.01.13 23:04

Ja mal sehen wie es weiter geht

Nur eine kleiner Hinweis an dich, Marainne = Steifmutter ; Simone = Tochter
28. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von bildersauger am 31.01.13 00:32

Zitat
Ja mal sehen wie es weiter geht


Das würde ich auch gern sehen. Bitte lass uns nicht zu viele Tage warten. Die Spannung ist ja auch so schon hoch. :-D
29. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von spock am 31.01.13 00:43

wieder eine fortsetzung die süchtig nach mehr macht!
30. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Rotbart am 31.01.13 12:52

Hallo

eine super Geschichte, freue mich auf die Fortsetzung!

Grüßle vom Rotbart
31. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Junges-Paar am 01.02.13 18:49

Etwas zum lesen für den Start ins Wochenende

BRIEF:

Hallo Simone,
In dem Umschlag wirst du den Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel finden, i dem du gerade noch steckst, wenn du das hier lesen wirst. Du kannst dich damit aus all den Sachen befeien!

Ich hatte Gestern Nachmittag ein lange Gespräch mit deiner Englischlehrerin, die mich zu einem Gespräch gebeten hatte. Sie hat mir gesagt, wie es um deine Englischnote steht und dass du wegen der Englischnote recht stark Versetzngsgefährdet bist. Wenn du das Klassenziel nicht erreichen wirst, dann war es das gewesen mit dem Abitur, du musstest schon einmal wegen sehr langer Erkrankung ein Jahr wiederholen. Leider hast du die letzten Monate deine Zeit eher in Jungs und Partys investiert, als für die Schule.
Wir können es nachvollziehen, dass du dich auch gerne ausleben möchtest, waren wir doch auch mal Jung. Wir wollen aber nicht, dass du deswegen deine anderen Pflichten vernachlässigst.

Du hast eigentlich nur zwei Möglichkeiten zur Wahl, entweder du beendest die Schule und suchst dir mit einem wirklich guten Realschulabschluss den du dank deines 10ten Klasse Zeugnisses ja hast eine ordentliche Ausbildung, oder du läst dir helfen und wirst es dann auch noch zu einem guten Abitur schaffen und dir bleiben weiterhin alle Wege offen für deine Zukunft. Wir wissen, dass du sehr gerne Astronomie studieren willst und würden auch alles dafür tun, dich auf diesem Weg dahin zu unterstützen.

Nur musst du dich jetzt entscheiden, welchen Weg willst du einschlagen!? Willst du deine Träume aufgeben, oder willst du für deine Träume kämpfen. Solltest du für deine Träume kämpfen wollen, wird eine andere Erziehung nötig sein, sie würde jedoch recht streng ausfallen müssen. Gewisse Vorkommnisse der letzten tage haben uns diese Möglichkeit eröffnet.

Egal zu was du dich auch entscheiden wirst, Peter und ich stehen in beiden Fällen hinter dir und werde dich nach all unseren Kräften unterstützen, wir sind weiterhin deine Eltern und Beste Freunde.

Solltest du dich dazu entscheiden, lieber die Schule beenden zu wollen und eine ordentliche Ausbildung zu machen, dann lasse bitte den anderen Umschlag zu und gib uns kurz bescheid. Solltest du dich dazu entscheiden weiter für deine räume kämpfe zu wollen und eine strengere Erziehung akzeptieren deren Möglichkeiten uns jetzt auch offen stehen, dann nimm bitte den anderen Umschlag und öffne diesen.

Damit deine Entscheidung nicht an einen Aufschluss des Keuschheitsgürtel gekoppelt ist, lass dir gesagt sein, diesen wirst du in jedem Fall gleich ablegen können! Entweder du kannst dich gleich daraus befreien, oder den anderen Brief lesen.

Wir wünschen dir Alles liebe, Marianne und Peter.



Als ich den Brief gelesen hatte, kamen mir die Tränen, sicher auf dem Papier waren es meine Stiefeltern, aber nur auf dem Papier, so waren es meine Eltern und Freunde. Und Marianne hatte recht, meine Englischnote war unterirdisch momentan, nur hatte ich nie den Mut gefasst es den beiden zu sage und sie um Hilfe zu bitten.
Auch hatte sie recht, dass die ganzen Geschichten mit den Jungs und den Partys bei mir irgendwie den Vorrang gefunden hatten und ich meinen früheren Elan für die Schule verloren hatte. Und ja ich wollte gerne studieren, sehr sehr gerne sogar! Aber ich brauchte Hilfe, damit das möglich wäre, dass wusste ich schon eine längere Zeit selber. Ich wollte das auf jeden Fall, dass war mir absolut klar. Somit kam mir erst gar keine Überlegung auf und ich nahm den zweiten Umschlag und öffnete diesen!


Zweiter Brief:

Hallo meine Liebe,

du hast dich also dazu entschieden für deine Träume zu kämpfen, nichts anderes haben wir von dir gedacht und sind stolz auf dich.

Ich möchte dich aber darauf aufmerksam machen, dass der von dir gewählte Weg alles andere als leicht werden wird. Es wird ein strenger aber erfahrungsreicher Weg sein. Es wird Tränen geben, aber du wirst auch lachen können. Am Endes dieses Weges wirst du jedoch stolz auf dich selber sein können, du wirst dann viel gelernt haben, aber auch viel erreicht haben! Ausserdem bin ich mir sicher, wir bringen dich auf diesem Weg zu einem Abitur, welches dir alle Möglichkeiten Eröffnet, die du dir nur vorstellen kannst.

Jetzt wäre der letzte Zeitpunkt an dem du noch einen Rückzieher machen kannst!

Wenn du keinen Rückzieher machst, dann gehe nachdem du alles gelesen hast ins Bad und lege den Keuschheitsgürtel samt Zubehör ab, reinige alle Teile gründlich und trockne sie ab, diese wirst du später ordentlich auf dein Bett legen!
Du wirst dich duschen und eine GRÜNDLCIHE Rasur vornehmen, ausser auf deinem Kopf hat kein Härchen mehr zu sein!
Wenn ich in meiner Annahme richtig gehe befinden sich momentan noch mehrere Dinge bei dir im Zimmer, sollte etwas von dem was du brauchst nicht mehr bei dir sein, dann lasse die entsprechenden Dinge aus, sorge nicht anderweitig für Ersatz, ich werde dann schon sehen, was fehlt.
Schminke dich ordentlich, deine Haare bleiben offen!
Du wirst dann das schwarze Korsett welches du dir von mir geliehen hast umlegen und ordentlich zuschnüren, die Samthandschuhe anziehen, die du ebenfalls von mir hast, dann ein paar schwarze Nylons an die Strapse vom Korsett befestigen! Auch sollten die Ledermanschetten noch bei dir sein, diese wirst du dir anlegen, schön ordentlich eng angelegt versteht sich. Als letztes wirst du dir den Knebel anlegen, der zum aufpumpen ist, aber nur anlegen, nicht aufpumpen!
Um genau 15 Uhr wirst du die Klinke deiner Türe nach unten drücken, die Türe öffnen, aber nur soweit dass sie noch angelegt ist. Dann wirst du dich in die Mitte deines Zimmers stellen, Blick geradeaus gerichtet, weg von der Zimmertüre! Wenn die Türe aufgeht, hast du den Blick beizubehalten!

Die Zeit ist knapp, du solltest dich beeilen, fang jetzt an!

Marianne & Peter.


Ich musste erstmal kräftig schlucken, als ich das gelesen hatte. Und das soll mir helfen mit der Schule? Na ja, wie konnte ich mir nicht denken, aber ich dachte da jetzt auch nicht gross weiter nach, der letzte Schrieb war ja doch etwas ernster geschrieben, auch wenn es bestimmt nicht so ernst werde würde. Aber ich müsste mich beeilen, bis 15 Uhr war es nur noch knapp eine Stunde.
Ich ging rüber ins Bad, horchte auf dem Weg ins Bad ob ich irgendwo Marianne oder Peter hören würde, aber ich hörte keinen von beiden. Im Bad zog ich mich erst aus, dann nahm ich den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel. Zuerst öffnete ich das Schloss am Gürtel selber, lies es aber geöffnet noch am Verschlussbolzen hängen. Dann kam das Schloss an der Kette zwischen meinen Beinen dran, ich zog die Kette dann ab. Dann öffnete ich die beiden Schlösser welche sie Bänder hielten, die sowohl von dem BH kamen, als auch von den Schenkelbändern. Erst nahm ich das linke ab, lies dann auch den Reif welcher sich um mein linkes Bein legte nach unten, dann das gleiche auf der rechten Seite. Dann nur noch das Schloss vorne am BH geöffnet du so konnte ich dann den BH auch ablegen.
Jetzt nahm ich das Schloss am Keuschheitsgürtel ab, nahm die verschlussplatte ab du legte sie auf die Seite. Dan hängte ich das Frontschild aus. Ich musste es jetzt richtig nach unten drücken um die beiden Dildos aus mir herauszubekommen. Die Dildos hatten sich so richtig in mir „festgesaugt“. Jeder der Dildos kam mit einem Plopp aus mir heraus. Es war eine Wohltat die beiden jetzt los zu sein. Am liebsten hätte ich es mir jetzt selber gemacht und mir den wohlverdienten Orgasmus beschert, aber das musste wieder mal etwas warten, dafür war jetzt zu wenig Zeit.
Erstmal musste ich auf die Toilette, der Druck war doch gut vorhanden gewesen und ich erleichterte mich dementsprechend. Damit fertig machte ich mich daran, die ganzen Teile zu reinigen, ich achtete darauf, dass auch alles ordentlich sauber wurde und trocken war. Im Bad lagen ein paar Extratücher, die mir Marianne wohl dafür hingelegt hatte. Danach ging es unter die Dusche. Unter der Dusche nahm ich meinen Rasierer zur Hand, Achseln, Beine und meine Scham rasiert, dann abgeduscht und die Haare gemacht, das fönen der Haare nahm doch einiges an zeit in Anspruch, ganz würde ich es wohl nicht schaffen bis 15 Uhr. Dann geschminkt und die ganzen Keuschheitssachen gepackt und wieder rüber in mein Zimmer. Dort die Sachen aufs Bett geworfen, damit ich die anderen Dinge aus dem Schrank suchen konnte. Korsett, Handschuhe und Strümpfe hatte ich gleich gefunden, dazu zog ich noch eine passenden schwarzen String aus dem Kleiderschrank, all das zog ich an, schnürte da Korsett zu und es war genau 15 Uhr. Noch schnell die Ledermanschetten und den Knebel aus dem Schrank geholt und alles angelegt. Mein Wecker zeigte jetzt 15.03 Uhr, na da hab ich das alles ja noch recht gut zeitlich geschafft dachte ich mir. Ging zur Tür, drückte die Klinke runter und lies sie aufspringen, dann stellte ich mich so hin wie es mir in dem Brief geschrieben wurde. Es passierte aber nichts! Ich stand so mindestens zwei Minuten da, dann hörte ich wie die Türe auf ging und jemand rein kam. Ich wollte mich gerade umdrehen, da hörte ich Mariannes Stimme, die sagte, schön nach vorne schauen meine Liebe. Sofort blickte ich wieder nach vorne.
Langsam kam sie um mich herum. Jetzt konnte ich sie sehen, ich traute meinen Augen nicht, war das echt was ich da sah? Marianne stand in einem engen langen Lederkleid vor mir. Ihre Haare streng nach Hinten gebunden. Ein paar Stiefel mit Absatz an und in ihrer hand hielt sie eine Art Reitgerte, sie sah aus wie eine Domina!
Sie griff an den Pumpball von dem Knebel den ich mir angelegt hatte und drückte diesen, diesmal jedoch nicht so sanft wie das letzte mal, diesmal waren es kräftige Pumpstösse! Du hast dich also entschieden meine Liebe, du willst für deine Träume also kämpfen und dementsprechend was tun, sagte sie. Ich nickte, sagen konnte ich ja nichts. Schön schön meinte sie dann. Na dann wollen wir doch mal sehen, ob du auch alles erledigt hast. Bei der Zeit hast du ja 3 Minute länger gebraucht, mal sehen, ob sonst die anderen Dinge wenigst ordentlich gemacht wurden. Sie schaute rüber zum Bett, also ordentlich liegen die Dinge ja nicht da, alles auf einen Haufen geworfen, geht man so mit seine Sachen um! Lege die Sachen bitte ordentlich auf das Bett, befahl sie mir. Schnell ging ich rüber ans Bett und legte die Sachen ordentlicher hin. Bleib hier stehen sagte Marianne dann zu mir. Wollen wir doch mal sehen, ob di die Sachen dann wenigst ordentlich gereinigt hast. Sie nahm den BH in die Hand, untersuchte ihn und meinte, dass ist ok so. Dann nahm sie diesen und legte ihn in den grossen Karton zurück, aus dem ich diesen Am Samstag geholt hatte. Mit den Schenkelbändern machte sie das gleiche. Auch beim Vaginaldildo hatte sie nichts auszusetzen. Bei dem Analdildo jedoch schon. Schau dir das mal an, hier was soll das bekam ich zu hören, dann hielt sie mir den Dildo vor die Nase. Dort war ein Minikrümelchen“ einer Anhaftung zu sehen. Nennst du das etwas sauber, los geh und mach es richtig hiess es sofort und sie drückte mir den Dildo in die Hand. Ich ging ins bad und wischte das weg, kam dann zurück ins Zimmer, wo Marianne mit einem Strengen Blick auf mich wartete.
Ich wollte ihr den Dildo geben, aber sie nahm ihn nicht. So meine Liebe, dass ist das erste was du lernen wirst, wenn du mir etwas geben möchtest, dann gibst du es mir mit beiden Händen, und dan auch nicht einfach so, du hälst beide Hände nach vorne und lasst die zu übergebende Sache auf deinen offenen Händen liegen, bis ich es dann nehme, hast du verstanden! Ich nickte, nahm den Dildo in beide Hände, drehte die Handflächen nach Oben und hielt ihn ihr so hin. Genau so geht das meinte sie, merke dir das! Dann nahm sie den Dildo, inspizierte ihn genau und sagte, wieso nicht gleich so! Dann verschwand auch dieser Im Karton.
An den Keuschheitsgürtel dachte ich nicht weiter, vor allem da Marianne anfing mich jetzt deutlich zu mustern. Sie trat hinter mich. Nimm bitte deine Hände und verschränke sie hinter dem Kopf hiess es dann. Mit ihrer Gerte ging sie dann zwischen meine Beine und drückte gegen das rechte Bein, loss die Beine ein klein wenig spreizen, bis ich stopp sage, sagte sie. Ich rutschte langsam mit de Beinen auseinander, bis sie mit der Gerte von mir abliess. Das wäre eine Grundhaltung dich ich ab jetzt immer einzunehmen hätte, wenn sie in den Raum kommt, soweit mir das möglich sei. Auch wurde ich noch gefragt ob ich mir das merken könne, worauf hin ich nickte.

Dann nahm sie die Korsettschnüre und meinte, das wäre zwar akzeptabel, aber ein wenig mehr geht schon noch, dann zog sie daran und das Korsett schloss sich noch ein Stückchen, jetzt wurde es richtig eng, meine Brüste hoben sich auch noch etwas an, die sahen jetzt von hier Oben betrachtet richtig geil aus. Marianne griff an mein linkes Handgelenk und führte es auf meinen Rücken, selbiges machte sie mit dem rechten, Hinter meinem Rücken wurden dann die Ösen der Ledermanschetten verbunden. Dann trat sie wieder vor mich und schaute an mir herunter und fragte forsch, was das soll! Ich wusste nicht, was sie damit meinte und sah sie fragend an. So du willst also von nichts wissen, na dann will ich dir mal zeigen was ich meine. Sie ging zum Schreibtisch, griff sich dort eine Schere und kam wieder zu mir. Sie packte meinen String an der Seite zog ihn etwas weg von mir und durchschnitt ihn mit der Schere! Das war mein Lieblingsstring gewesen! Sie konnte doch nicht so einfach meinen Lieblingsstring zerschneiden!!! Auf der Anderen Seite schnitt sie ihn auch noch durch und dann flog er zu Boden. Habe ich etwa geschrieben, dass du dir einen String anziehen darfst? Ich glaube nicht oder, mit den Worten trat sie wieder vor mich, mal sehen ob du sonst deine Aufgaben einigermassen erledigt hast! Sie hob ihren Zeigefinger und ging damit an ihren Mund, diesen öffnete sie und lutschte an dem Finger. Nachdem sie das tat ging sie mit ihrer hand nach unten und wollte mich an meiner Lustgrotte packen, doch ich trat einen Schritt zurück. Was das soll bekam ich sofort zu hören, ich solle sofort stehen bleiben, wenn ich nicht richtigen Ärger haben möchte und das sagte sie in einem solch strengen Ton, wie ich ihn noch nie von ihr gehört hatte. Vor lauter Schreck bleib ich stehen, dann packte sie mich da unten und glitt mit ihrem Finger durch meine Spalte. Da scheint aber schon wieder Jemand ganz spitz zu sein, so feucht wie das da Unten ist. Selber erschrocken realisierte ich selber auch, dass ich da Unten absolut gut geschmiert war, irgendwie musste ich aber auch sagen, die Situation törnte ich ein klein wenig an, dass es aber so deutlich war, dachte ich selber nicht.
Die Rasur wäre gerade noch ok so, aber auch deutlich besser zu bewerkstelligen, bekam ich zu hören.
Sao, da du ja da unten rum gerne etwas an haben wolltest, können wird dir da auch gerne behilflich sein meine Marianne dann, vielleicht etwas mit etwas mehr Schutz vor dir selbst, so griff sie dann zu dem Keuschheitsgürtel, der auf dem Bett lag, legte mir gekonnt das Taillienband um, brachte die Platte mit dem Verschlossbolzen an, zog das Schrittband an und setzte es ebenso auf den Bolzen, dann kam wieder die Verschlussplatte und alles wurde wieder mit einem Schloss gesichert. Danach griff sie ein letztes Mal auf das Bett und nahm sich den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und lies diesen zwischen ihre Brüste rutschen.
Jetzt steckte ich wieder in dem Keuschheitsgürtel, diesmal wenigst aber keine der Extras. Aber mit einem Orgasmus würde es schon wieder erstmal nichts werden, dass kann doch alles nicht wahr sein, dachte ich.
Als ich das noch dachte, wurde mir auch schon gesagt, ich soll mich auf das Bett setzen und warten. So begab ich mich zum Bett und Marianne ging kurz raus, kam aber direkt wieder mit ein paar Dingen in der Hand.
Ab jetzt hast du bis auf weiteres zu hause Schuhe mit hohem Absatz zu tragen! Nur wenn du zur Schule gehst oder nachts, dann würde das nicht zutreffen. Dann zeigte sie mir ein paar Pumps. Es waren ganz normale Pumps die oben am Hinteren Abschluss in einen etwa 5 cm breiten Riemen übergingen. Ich hatte ein paar ähnliche gehab, aber nur mit einem ganz dünnen Fesselriemchen, aber der Riemen war jetzt deutlich breiter. Sie hielt mir die Schuhe hin und ich schlüpfte rein, dann legte sie die Riemen um meine Knöchel und zu meinem Erstaunen nahm sie zwei kleine Schlösser und hängte diese an den Riemen ein, die Riemen waren somit abgeschlossen, ohne die Schlösser zu öffnen konnte an die Riemen nicht öffnen und somit auch die Schuhe nicht ausziehen. Nicht das du mir die Schuhe noch ausziehst, sagte sie dann.
Dann wurde mir ein Lederhalsband umgelegt und Marianne hakte eine Leine an das Halsband ein. Dann kam der befehl, aufstehen und mitkommen es würde ab jetzt sehr viel zu lernen geben, alles was sie bis jetzt gesehen hatte würde lange nicht dem entsprechen, wie es sein soll! Mit diesen Worten zog mich hinter ihr her, erst ging es die Treppe Runter. Unten angekommen rief Marianne zu Peter, wir gehen jetzt runter, es wird eine Weile lang dauern. Von Peter kam die Antwort, ist ok, bring es ihr aber schonend bei.
Wie was, was soll sie mir schonend beibringen und wieso sollen wir jetzt in den Keller gehen? Ausser unserer Waschküche wo auch ein grosser alter schwerer Schrank mit allem möglichen Krams oder besser gesagt Werkzeug von Peter drin war, gab es doch nur noch eine alte kleine Rumpelkammer, die mit allem möglichen Zeugs voll stand wo eine dicke Staubschicht drauf rum lag, gab es doch nichts. Unser Keller war eigentlich viel zu klein für unser haus, was mich so oder so schon immer gewundert hatte. Ich wusste nicht was das alles sollte und schaute unglaubwürdig drein, aber auch so, die ganze Situation war für mich einfach nicht zu begreifen, musste ich hinter Marianne hergezogen werden wie ein Hund? Auf geht’s meinte sie und öffnete die Treppe zum Keller und wir gingen hinab, sie voraus.

Unten im Keller angekommen standen wir in der Waschküche. Marianne meinte zu mir, gleich wird etwas geschehen, was ich wohl erst nicht glauben könne, aber alles was jetzt kommen würde, würde mich in der Kommenden Zeit auch bereichern und ich würde hier dann einige Zeit verbringen. Unglaubwürdig und vor allem fragend schaute ich sie an. Was ich gleich sehen würde, hätte Jahre der Arbeit benötigt um geschaffen zu werden sagte sie dann. Ich dachte mir nur eine Waschmaschine und einen Trockner hier aufzustellen kann doch nicht so was erwähnenswertes sein, der alte Schrank wohl auch kaum, aber dann fing eine Erklärung von Marianne an.
Meine Liebe, ich hatte dir ja erst gesagt, dass Peter und ich SMler sind, daran wirst du dich doch sicher noch erinnern können oder? Ich nickte nur. Nur sind wir nicht nur SMler, sondern auch noch Herr und Sklavin, ich habe bei Peter eine sehr strenge Erziehung zur Sklavin genossen, nur haben wir unseren Lebensstiel diesbezüglich nie vor dir ausgelebt, Auch ist unsere Herr und Sklavin Beziehung nicht die Heute klassische Herr und Sklavin Beziehung, Es ist eine solche Beziehung gemischt mit normaler Ehe, nur halt damit geschmückt.
Und du, du wirst jetzt von mir zu einer Sub herangezogen, auch ich werde dir eine strenge Erziehung zukommen lassen. Was das aber alles bedeuten würde, würde ich in der nächsten Zeit schon lernen, auch wenn ich jetzt Fragen hätte, jetzt wäre nicht die passende Zeit für fragen, gleich würde meine Erziehung beginnen, es wird ein lange harter und schmerzhafter Weg werden, aber Am Ende wirst du deine Ziele die du hast damit erreichen, auch wäre sie sich sicher, dass wäre der einzig richtige Weg dazu.
Ich konnte gerade alles irgendwie nicht glauben was ich da zu hören bekam, ich musste vieles von dem was ich gerade gehört hatte erstmal verarbeiten. Was bitte war eine Sub, damit konnte ich jetzt erstmal gar nichts anfangen.
Marianne ging zu dem grossen Schrank und meinte, jetzt geht es los. Sie griff mit ihrer Hand hinter den Schrank und betätigte einen Schalter, dann zog sie ihre hand wieder hervor. An dem Schrank war nun ein leises brummen zu hören, dann hob sich der Schrank ganz langsam an! Fragend schaute ich auf den Schrank und dann auf Marianne. Während sich der Schrank anhob sagte Marianne zu mir, du wirst dich doch sicherlich schon mal gefragt haben, wieso unser Keller eigentlich nur so klein ist oder? Ich nickte dann. Gleich wirst du erfahren wieso er für dich bis jetzt immer so klein war. Nachdem sich der Schrank angehoben hatte, fuhr er von alleine nach links auf die Seite, recht langsam aber er fuhr. Als der Schrank sich von seinem Platz weg bewegte, gab er ganz langsam eine Türe frei, eine Türe die ich nicht kannte!
Dann kam der Schrank zum stehen und Marianne zog einen Schlüssel hervor, mit diesem Schlüssel schloss sie die Türe auf und öffnete sie. Ich versuchte einen Blick hinter die Türe werfen zu können, aber viel konnte ich erst nicht sehen, dann wurde aber das Licht von Marianne eingeschaltet. Und sie zog mich hinter sich her. Schloss dann die Türe hinter uns wieder. Wir standen in einem kleinen Raum, im Gegensatz zum Keller war es hier jetzt auch wieder angenehm warm, im Keller fröstelte es einem dann doch langsam, wenn Man ein paar Minuten da stand, aber hier war es jetzt richtig angenehm warm. Das wäre aber nur ein kleiner Vorraum und Steuerraum meinte Marianne, dass wirklich interessante würde gleich noch kommen! Auf der direkt neben der Türe durch die wir durch sind gab es einen Schalter wo Schrank drauf stand. Marianne musst bemerkt haben, dass ich den Schalter gesehen hatte und meinte dann, ach ja, mit dem Schalter kann man den Schrank von hier aus wieder vor die Türe fahren lassen, bzw den Schrank von der Türe wegfahren lassen. Damit keiner etwas mitbekommt, was hinter dem Schrank sei, aber das wäre jetzt ja nicht mehr wichtig, denn mit dem Schrank wollten wir bis jetzt dafür sorgen, dass du das kommende nicht mitbekommst, aber jetzt hat sich das ja geändert, der Schrank kann also die Türe weiterhin frei lassen, um den brauchen wir uns nicht zu kümmern. Dann drückte Marianne noch auf ein paar Schalter, alle standen jetzt auf ein, dann öffnete sie die nächste Türe und schob mich voraus. Ich dachte ich sehe nicht richtig, ich dachte ich kann nicht glauben was sich mir jetzt bot! Das war ja irre. Dann sagte Marianne zu mir, dass wäre hier alles ein absolut perfekt eingerichtetes SM-Studio, mit allem was man sich nur so wünschen würde und sie würde mich jetzt rumführen und mir alles zeigen. Es war riesig hier unten, es gab Nebenräume und kleinere Nischen. Auch hier war es schön warm, vor allem aber auch Hell, man dachte nicht daran in einem Keller zu stehen. Dann fing die Führung an. Marianne öffnete eine Türe und meinte, dahinter wäre der Kleiderraum und ging mit mir rein. Hier hingen viele verschiedene Sachen aus Leder Lack und Latex. Vieles davon wird dir sehr gut passen und auch gut stehen meine Liebe, aber erstmal hast du ja was an. Du wirst aber bestimmt öfter mal hier drin was Passendes suchen und finden. Dann zog sie mich wieder aus dem Raum heraus und es wurde die Türe vom Raum gegenüber geöffnet. Das ist unser so genannter Geräteraum, auf Anhieb sah ich hier viele Handschellen und andere Fesseluntensilien an den Wände hängen, Auch Fesseln die ich so gar nicht kannte. Sehr schöne Sachen dabei, meinte Marianne, vieles was ich lieben und auch hassen lernen würde.
Hier, eines ihrer Lieblingsteile, es würde sich Halsgeige nennen, dann nahm sie eines der Teile und zeigte es mir genauer, es war ein Gebilde wo es eine grosse Öffnung gab die in etwas Abstand in zwei kleinere Öffnungen verlief, durch den Mittelsteg steckte ein dicker Bolzen! Oder hier, schau mal meine Liebe, unsere Fi**maschne mit verschiedenen Vorsätzen. Dann viele Peitschen, Gerten, Paddeln und ähnliches. Aber auch viele Dildos und sonstige Dinge waren hier zu finden. Und schon ging es in den nächsten Raum, dass ist unser Klinikraum, meinte Marianne, in der Mitte stand dort ein richtiger Gynäkologenstuhl! Was hier für Aktivitäten vorgenommen werden, wirst du dir ja wohl denken können, meinte sie dann. Dann zog sie mich auch schon wieder raus aus dem Raum in den Flur. Der Flur ging jetzt über in einen recht grossen Raum über. Die Wandfarbe ging von weiss in ein dunkles Rot über. Zur Beleuchtung gab es hier sehr viele „Kerzenhalter“ die alle mit Kerzenbirnen ausgestattet waren. Auch war es hier nicht ganz so hell wie in den anderen Bereichen der Boden war ein dunkler Holzboden, alles in allem sah das hier nach einem sehr vornehmen SM-Studio aus. Hier waren gleich mehrere Dinge zu sehen, zum einen war an einer Wandseite ein Andreaskreuz angebracht, dann gab es noch einen Pranger im Raum selber und auch einen Strafbock, so wie Marianne ihn nannte ebenso eine Art Streckbank. Und ein paar andere Dinge, aber die würde ich im laufe der Zeit schon noch alle kennen lernen. Dann zog Marianne mich in eine Ecke des Raumes zu einem Thron hin und sagte mir, dass wäre einzig und alleine Peters Gebiet, sie und ich dürften ohne Peters ausdrückliche Zustimmung diesen Thron nicht mal berühren, dass sollte ich mir gut merken. An den wänden waren auch immer wieder grösse Ösen eingearbeitet, an eine solche zog mich Marianne jetzt, sie war etwa auf Augenhöhe gewesen. Dort zog sie die Leine durch, an der sie mich die ganze Zeit hinter sich her gezogen hatte, dann wurde diese dort verknotet. Marianne hatte mir nur recht wenig Spielraum gelassen, wenn es hoch kam, hatte ich einen Bewegungsradius von einem halben Meter. Dann sagte sie zu mir, ich solle hier auf sie warten, sie würde gleich wieder kommen.

Dann ging sie durch zum Flur und von dort aus weiter, ich hörte eine Türe zufallen, sie musste wohl den SM-Bereich verlassen haben. Ich versuchte mich so gut es mir möglich war, in dem Raum umzusehen. Das ein oder andere hier Unten mal auszuprobieren würde mich auf jeden fall reizen, ja machte mich sogar richtig geil. Wieso dem so war konnte ich nicht sagen, aber ich wusste, dass ich das ganze unheimlich geil fand und nicht als abschreckend oder widerlich einstufte. Auch wenn es ein paar Dinge hier gab, die ich sicherlich nicht brauchen würde.
Nach ein paar Minuten kam Marianne dann auch wieder zurück, in ihrer Hand hielt sie eine schwarze Mappe, was darin war konnte ich nicht sehen. Sie stellte sich dann an den Strafbock, bzw lies sich halb stehend an ihm nieder.
So meine Liebe, jetzt muss ich dir noch ein paar Regeln beibringen!



So nun viel Spass beim lesen, andermal gehts weiter.
32. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Trucker am 01.02.13 20:14

Geniale Geschichte, spannend und echt lesenswert. Bite schreib weiter.
33. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Keuschling am 01.02.13 22:07

Hi Junges-Paar,

da hat Simone es ja fantastisch getroffen. Während Marianne und Peter dieses unterirdische Studio eingerichtet haben, kann sie dort gleich voll davon profitieren - und schon allein die Vorstellung davon macht sie absolut scharf!!! Da braucht es wenig Schonung, auch wenn sie für den Moment wohl etwas überfordert ist von all den neuen Eindrücken.

Interessant finde ich, daß Marianne für sie in die Rolle der Domina schlüpft. Klar, sie war schon vorher ihre Erzieherin, aber das erreicht schon eine andere Dimension - die wohl auch erst nach Simone´s Volljährigkeit möglich wurde.

Ich finde Simone´s Entscheidung klasse, und bin gespannt auf ihre weitere Entwicklung!!!

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Ich bin schon sehr lernfähig - hoffentlich verwechsle ich Simone und Marianne nie wieder...
34. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Rotbart am 01.02.13 23:13

Hallole

genial spannende Fortsetzung, danke!

Grüßle, Rotbart
35. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von SeguAnimal am 03.02.13 23:47

Also ich muss sagen, die geschichte is super gut geschrieben und gefällt mir sehr.

Schreibe bitte weiter, ich freue mich schon sehr auf die fortsetzungen
36. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von SteveN am 04.02.13 13:22

Hallo Junges-Paar !

Wieder eine klasse Fortsetzung.

Das hätten Simone und wir niemals vermutet, daß in
dem Haus ein kompletter Folterkeller eingerichtet ist.
Da wird wohl Simone eine längere Zeit verbringen.
Warscheinlich um ihre schulischen Leistungen auf
Vordermann zu bringen... ... ...

Viele Grüße SteveN



37. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Junges-Paar am 04.02.13 15:35

Erste Regel: Was Marianne mir sagt hat von mir befolgt zu werden. Bei Nichtbefolgen von Anweisungen ihrerseits, oder nicht zufrieden stellenden Ausführungen meinerseits, darf Marianne das mit entsprechenden angemessenen Strafen sanktionieren.

Zweite Regel: Regel Eins wird automatisch ausser Kraft gesetzt, wenn es von Peter eine andere Anweisung gibt, oder Befehle von Marianne anderweitig mit Anweisungen von Peter kollidieren würden, dann darf ich diese ohne weiteres missachten, ohne irgendwelche Sanktionen befürchten zu müssen. Das Wort von Peter wäre für uns beide Gesetz, was er sagt gilt, danach das Wort von Marianne.

Dritte Regel: In einer angesetzten Session oder wen es mir sonst zu verstehen gegeben wurde, dann habe ich Marianne und Peter mit Miss und Mister anzureden, sowie zu Siezen, zu allen anderen Zeitpunkten bleibt es wie gewohnt bei dem familiären und dem Du. Bei einer Session wird mir angesagt, wann diese beginnt und wann diese endet!

Vierte Regel: Ich darf Jederzeit Wünsche vortragen, aber diese müssen in keinster Weise beachtet werden.

Fünfte Regel: In einer Session habe ich nur zu sprechen, wenn ich dazu aufgefordert werde, oder wenn ich um Erlaubnis gebeten habe sprechen zu dürfen.

Dies wären die fünf wichtigsten Regeln meinte Marianne zu mir, ich solle sie mir gut merken. Anfänglich würde ich zwar noch ein klein wenig „Welpenschutz“ geniessen, aber der wäre schnell vorbei, missachten der Regeln hat aber immer die Folge, dass Sanktionen verhängt werden können. Ob ich das verstanden habe wurde ich dann von ihr gefragt. Darauf hin nickte ich, denn sagen konnte ich mit dem Knebel im Mund ja nichts. Dann ist soweit ja alles in Ordnung meinte Marianne. Auch sagte sie noch, deine erste Erziehungssession habe ab dem Zeitpunkt begonnen, ab dem ich den zweiten Umschlag geöffnet hatte.
Nun griff sie nach der Leine, löste den Knoten und zog mich hinter ihr her. Sie zog mich rüber zu der Wand wo auch das Andreaskreuz war.

Es war mir erst gar nicht aufgefallen, aber dort neben dem Kreuz gab es noch eine weitere Türe, sie war kaum auszumachen gewesen, hatte sie auch keine Türklinke oder ähnliches, es gab lediglich nur ein recht grosses Schlüsselloch. Marianne griff zu einem grossen langen Eisenschlüssel, den sie in das Schlüsselloch steckte und zwei mal umdrehte, dann zog sie mit Hilfe des Schlüssels die Türe auf es war eine recht dicke Metalltüre. Hinter der Türe war ein etwa 4 mal 3 Meter grosser Raum. Das ist unsere Zelle sagte sie dann zu mir. Marianne legte die schwarze Mappe aus ihrer Hand auf einen Tisch den es dort gab. Dann griff sie an das Halsband von mir und löste die Leine. Ebenso wurde die Verbindung zwischen den beiden Ledermanschetten die ich an den Armgelenken hatte gelöst. Dann befahl sie mir das ich mich umdrehen soll und sie ansehen soll. Dies tat ich auch.
Dann sagte sie zu mir, in der Mappe wären 200 Englisch Vokabeln und ein englischer Text. Ich solle die Vokabeln gut lernen und mir den Text gut einprägen, es würde später noch einen Test geben! Ich hätte ab jetzt knapp 3 Stunden Zeit zum lernen, um 20 Uhr würde sie wieder kommen für den Test. Ob ich sie verstanden hätte fragte sie dann und ich nickte wieder. Dann sagte sie noch ach ja meine Liebe, der ganze Bereich hier Unten ist schallgeschützt, egal was passiert, Oben würde man nichts von dem hören was hier unten geschah, ansonsten hätte ich schon öfter mal was gehört da Oben.
Es würde aber einen Notknopf geben, wenn wirklich etwas ist, dann müsse ich nur diesen Knopf drücken, dann würde sofort Jemand kommen, währen sie das sagte deutete sie auf einen grossen roten Schalter hin, welcher direkt neben der Türe angebracht war, er war also nicht zu übersehen. Aber ich solle den Schalter nur mit bedacht drücken, nur dann, wenn es ein wirkliches Problem gibt, bei allen anderen Betätigungen würde es saftige Strafen geben.
Dann zog sie an der Türe und ging nach Draussen. Ich hörte noch, wie sie den Schlüssel drehte und die Türe noch extra verschloss.
Dann ertönte in dem Raum Mariannes Stimme und sie sagte, den Knebel, dass Halsband und die Ledermanschetten, dürfe ich jetzt abnahmen, diese soll ich dann ordentlich in dem Regal was es in der Zelle gibt ablegen. Ausserdem sagte sie noch mal, ich solle gut lernen, dann verstummte es wieder. Irgendwo musste es also eine Art Lautsprecher geben, auch wenn ich diesen nicht direkt sehen konnte.
Ich sah mich erstmal in dem Raum um. Hinten an der Wand gab es eine Toilette aus Edelstahl und ein kleines Waschbecken. Die beiden Dinge waren mit einer kleinen Mauer etwas vom Hauptraum abgetrennt. Die mauer war etwa eineinhalb Meter hoch als auch lang. Direkt neben der mauer gab es eine Erhöhung, die dir grösse eines normalen Bettes hatte, dort lag auch eine Matratze drauf, mit Kopfkissen und Decke. An allen 4 Ecken waren hier auch wieder Eisenringe eingelassen. Neben dem bett gab es dann noch eine gemauertes Regal. In dem Regal gab es 2 Flaschen Sprudel und einen kleinen Stapel Plastikbecher, solche Einwegbecher. Ein kleiner Mülleimer stand noch rum. Dann inspizierte ich die Türe, aber von der Innenseite her hatte man keine Chance was and er Türe zu machen, es gab nicht mal eine Türklinke hier drin. Auch das licht konnte man nicht betätigen, es gab keinen Lichtschalter Der Tisch auf den Marianne die Mappe gelegt hatte war auch nicht zu bewegen, einzig und alleine der Stuhl vor dem Tisch war bewegbar.
Ich setzte mich auf das Bett, griff an das Ventil um die Luft aus dem Knebel abzulassen und entledigte mich des Knebels. Halsband und Ledermanschetten zog ich auch aus. Ich legte die Sachen in das Regal, schaute auch darauf, dass sie ordentlich da lagen. Dann legte ich mich auf das Bett, versuchte wieder unter den Keuschheitsgürtel zu kommen, dass ganze hatte mich schon wieder so aufgegeilt, dass ich unbedingt einen Orgasmus haben wollte, aber ich schaffte es wieder nicht und lies gefrustet ab. Dann dachte ich wieder an das was Marianne gesagt hatte mit dem Englisch Zeugs und dem lernen. Ich setzte mich an den Tisch und öffnete die Mappe. In der Mappe fand ich einen englischen Text, etwa eine DinA4 Seite lang, dann noch Blätter mit englisch Vokabeln. Diese Blätter waren in Plastik einlaminiert. Dann gab es noch einen kleinen Block mit 5 Blättern die unbeschrieben waren und einen Kugelschreiber.
Da es in dieser Zelle nichts anderes gab mit dem man seine Zeit verbringen konnte, machte ich mich also daran, die Vokabeln zu lernen und las mir den Text den ich bekommen hatte gut durch. Gerne hätte ich gewusst wie viel zeit ich noch hatte, bzw wie viel zeit ich schon mit lernen verbracht hatte, aber hier war nirgends eine Uhr zu finden.

Irgendwann musste ich dann wider auf Toilette, was an sich ja kein Problem darstellte, denn es war ja eine vorhanden, nur der Keuschheitsgürtel würde wieder etwas stören. Ohne Dildo ging es zwar deutlich besser, aber es gab auch da wieder einiges was alles getrocknet werden musste. Als ich damit fertig war und mich gerade wieder hinsetzen wollte, erklang Mariannes stimme mit den Worten, ich solle mich in die Mitte des Raumes stellen mit Blick auf die Türe, die Zeit wäre jetzt vorbei. So blieb ich dann gleich stehen und die Zellentüre wurde aufgeschlossen. Marianne kam herein. Direkt wurde ich gefragt, was das denn soll! Ich wusste nicht was sie damit meinte und fragte zurück was denn wäre, wieso die Frage.
Forsch wurde ich von ihr angefahren, dass die frage meinerseits wen überhaupt lauten sollte: Was den wäre, Mis. Sofort wiederholte ich meine Frage an sie und fragte jetzt mit den Worten: Was denn wäre Mis?
Noch vor wenigen Stunden hatte ich dir gesagt wie du dich hinstellen sollst und dich gefragt ob du dir die Grundstellung die ich von dir haben möchte merken kannst, davon ist wohl nichts mehr in deinem Kopf hängen geblieben wie ich sehe! Sofort nahm ich dann die Arme nach Oben und verschränkte die Hände hinter meinem Kopf, auch stellte ich mich leicht breitbeinig hin. Das fängt ja schon gut an, nicht mal so etwas banales kannst du dir merken, wie wird es dann erst mit dem lernen aussehen, ob du dir da wenigst etwas merken konntest, na ja das werden wir gleich sehen, meinte sie dann. Und wie seiht es denn auf dem Tisch aus, alles wild verstreut, so eine Unordnung, so kann man doch nicht lernen, in Zukunft erwarte ich von dir, dass du besser Ordnung hälst, hast du mich verstanden!? Ich antwortete ihr mit ja Mis. Dan befahl sie mir das mich mich wieder hinsetze soll, dies tat ich dann auch. Dann sagte sie zu mir, ich soll Alles zusammensammeln und ordentlich übereinander legen, die Blätter die mir zum selber schreiben zur Verfügung standen habe ich abzählend auf die anderen zu legen. Ich griff alles zusammen und zählte alle Blatter ab, legte sie auf die anderen Sachen drauf. Ich hatte nur 3 davon beschrieben beim Vokabeln lernen.
Die beiden unbeschriebenen Blätter legte sie mir wieder hin, dann reichte sie mir einen I-Pod und sagte mir, jetzt würde mein Test folgen. Auf dem I-Pod wäre ein schon von ihr gefertigter Vokabeltest und es würde auch ein paar Fragen zu dem text geben, den sie mir gegeben hatte. Sie würde gleich den das Sprachmemo abspielen, welches auf dem I-Pod wäre, wenn dieses gestartet ist, würde ich es nicht unterbrechen können oder nochmals abspielen können. Eine weitere Eingabe wäre nur möglich mit passendem Passwort, ich solle also aufpassen und nicht rumtrödeln. Dann reichte sie mir die Kopfhörer, die ich in meine Ohren steckte. Marianne startete den I-Pod und ging wieder aus der Zelle hinaus. Dann erklang ihre Stimme aus den Kopfhörern. Sie erklärte noch kurz, dass jetzt ein paar Fragen kommen würden und ich die entsprechenden Antworten gut durchnumerieren solle. Dann würden noch ein paar Vokabeln abgefragt. Sie sprach auf dem Memo sehr klar und deutlich! Dann begannen die Fragen, ich beantwortete sie so gut wie möglich, danach wurden dann noch 40 Vokabeln abgefragt. Dann sagte Marianne mir auf dem Memo, ich würde jetzt noch mal 5 Minuten haben um alles noch mal durchzusehen und eventuell zu verbessern, solle aber die Kopfhörer aufgesetzt lassen. Nach einiger Zeit bekam ich dann zu hören, dass die Zeit jetzt um sei und ich den Stift ablegen soll, danach soll ich die Kopfhörer ablegen und mich wieder in die Mitte der Zelle stellen. Das tat ich dann auch, achtete diesmal aber darauf, die von ihr gewollte Haltung einzunehmen. Kaum stand ich da, ging auch schon die Türe wieder auf.
Marianne kam herein und fragte, so meine Liebe bist du zurecht gekommen? Ich antwortete ihr mit ja Mis. In ihrer Hand hielt sie ein paar Ledermanschetten die etwas grösser waren als die die ich vorhin abgelegt hatte. Diese legte sie neben mich auf das Bett. Dann holte sie einen kleinen Schlüssel, öffnete die Schlösschen, welche die Pumps an meinen Füssen sicherten. Diese zog sie ab und legte mir jetzt noch die Ledermanschetten um die Knöchel, dann nahm sie die anderen Manschetten und legte sie wieder um eine Handgelenke. Auch den Knebel bekam ich wieder verpasst. Dann wurde mir von ihr der Keuschheitsgürtel auch noch abgenommen. Ich freute mich schon, diesen loswerden zu können. Sie legte ihn auf das Bett,, nahm mich dann an die Hand und meinte ich solle mit ihr mitkommen. Sie führte mich zu dem Pranger, dort lies sie meine Hand los, Im Gegensatz zu vorhin war der Pranger jetzt aber geöffnet. Marianne nahm meinen Kopf und führte ihn sanft aber dirigierend zu der Aussparung die für den Hals vorgesehen war, meine Hände legte ich von selber in die entsprechenden Aussparungen. Marianne griff meine Haare und sorgte dafür, dass alle auf einer Seite nach unten hingen und keine mehr über das Prangerholz nach Hinten verliefen, dann schob sie den oberen Teil mit den anderen Hälften der Aussparungen nach Unten und sicherte diesen. Dann ging Marianne um den Pranger herum und zog mein rechtes Bein nach aussen. Dort wurde die Ledermanschette eingehakt, so dass ich das Bein nicht mehr wegziehen konnte. Gleiches machte sie mit dem anderen Bein. Nun stand ich gut gebückt und breitbeinig da. Konnte mich kaum bewegen, ich konnte den Kopf etwas hin und her drehen, auch die Handgelenke, aber das wars dann auch schon. Der Pranger verdeckte mir die Sicht nach Hinten komplett, was hinter mir geschah konnte ich nicht sehen. Dann trat Marianne wieder vor mich uns sagte, sie würde jetzt erstmal meinen Test kontrollieren gehen, was dann weiter geschehen würde, würde ganz davon abhängen wie gut ich bei dem Test abschneiden würde, waren ihre Worte.
Nach ein paar Minuten, kam sie zurück und nannte mir das Ergebnis. 17 Fehler sagte sie, dass wäre nicht akzeptabel! Statt zu versuchen den Keuschheitsgürtel zu überlisten, hättest du lieber mehr Zeit für das Lernen investieren sollen, meinte sie! Ja ich habe gesehen, was du versucht hast, was aber wohl nicht funktioniert hat, der Keuschheitsgürtel leistet gute Arbeit, glaube mir das meine Liebe! Dann sagte sie noch, woher ich das weiss, willst du jetzt sicher wissen, meine Liebe oder!? Damit hatte sie absolut recht. Du musst wissen, deine Zelle ist Videoüberwacht, es gibt dort nicht einen Zentimeter Platz, der nicht einzusehen ist. Das musste ich erstmal verdauen.
Dann trat Marianne hinter mich und sagte zu mir, diese 17 Fehler müssen bestraft werden, damit ich mir das nächste mal mehr Mühe geben würde. Ich würde ab jetzt für jeden einzelnen Fehler bestraf werden, nur wenn es fünf Fehler oder weniger wären, könnte ich auf eine Strafaussetzung hoffen! Dann sagte sie, ich solle die kommende Strafe wie eine Lady ertragen, ich wäre jetzt eine Lady und als Lady nimmt man die ihr zustehende Strafe als Geschenk an. Auch würde es ich eigentlich Leid tun was jetzt kommen muss, aber es wäre nur zu meinem besten. Was redet Marianne da nur für ein dummes zeug dachte ich mir erst noch, Lady, Strafe, leid tun, na wenn es ihr leid tun würde, muss sie ja nicht, aber den Gedanken konnte ich schon gar nicht mehr zu ende denken, dann zuckte ich krampfhaft zusammen und schrie in den Knebel wie ich sicher noch nie zuvor in meinem leben geschrieen hatte! Ich versuchte mich augenblicklich aus dem Pranger zu winden, zog und zerrte wie ich nur konnte, aber ich wurde in meiner Haltung festgehalten, es gab kein Entkommen für mich. Was war passiert? Von einer Sekunde auf die andere fühlte es sich so a, als ob sich ein glühendes Eisenstück über meinen Hintern legte. Erst zischte und dann knallte es! Marianne musste mir mit einer Gerte eine übergezogen haben. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich atmete ganz schnell! Ich beruhigte mich nur langsam, kam nur langsam wieder runter, Marianne sprach auch beruhigend auf mich ein. Na die Strafe wollte ich so schnell nicht mehr bekommen dachte ich mir noch, da werde ich mir auf jeden Fall mehr Mühe geben und alles dafür tun, beim nächsten keine 5 Fehler mehr zu machen. Kaum brachte ich diesen Gedanken zu ende, wieder: zisch, knall, aua und wieder in den Knebel geschrieen.
Nur das es mir diesmal noch ein klein wenig schmerzhafter vorkam wie beim ersten mal. Dann hörte ich Marianne sagen, noch 15! Als ich das hörte, da brannten bei mir alle Sicherungen durch und ich schrie und riss am Pranger wie eine wilde Furie! Zum Glück waren die Aussparungen für den Hals und die Hände sehr gut gepolstert, sonst hätte das sicher Verletzungen gegeben. Und dann wieder, zisch, knall, aua, schreien! Wäre der Knebel nicht gewesen ich hätte sicherlich so laut geschrieen, dass Marianne die Ohren abgefallen wären, der schlag war jetzt so richtig übel! Dann sagte Marianne, dass sie um so doller zuhauen würde, je mehr ich mich wehren würde!
Ich versuchte somit also so gut es möglich war zu beruhigen. Die nächsten drei Schläge waren jetzt auch deutlich sanfter gewesen, aber hatten immer noch eine sehr gute Wirkung. Dann zog die Intensität wider an, mit jedem Schlag wurde es deutlich stärker. Den 15 Schlag nahm ich im Kopf schon gar nicht mehr so wahr, jetzt rannten nur noch die Tränen, diese kullerten jetzt nur noch so herunter. Die Schläge 16 und 17 realisierte ich erst gar nicht mehr, zu sehr überkam mich das mentale Gefühl. Dann stand Marianne wieder vor dem Pranger, und löste den oberen Teil. Immer noch tränend zog ich den Kopf raus und die Arme. Marianne kam zu mir und nahm mich in den Arm, sie drückte mich ganz doll und strich mir über den Kopf. So blieben wir mehrere Minuten stehen. Dieses in den Arm nehmen war jetzt wirklich wichtig gewesen für mich, es brachte mich langsam wieder zurück! Langsam lies Marianne von mir ab, strich mir über die Wange uns sagte, sie wäre sehr stolz auf mich, es wäre klasse wie ich meine Strafe ertragen hatte, ich hätte genau so reagiert wie sie es sich erhofft hatte. Dafür würde ich von ihr sogar eine Belohnung bekommen. Ich müsse aber noch mal zurück in den Pranger, bräuchte aber keine Angst haben, es würde keine Schläge mehr geben. Noch halb in Trance beugte ich mich wieder vor legte meinen Kopf und die Hände wieder in die Aussparungen, dann wurde das Prangerteil wieder nach Unten geschoben und verriegelt. Erst jetzt realisierte ich, man muss ich blöd gewesen sein, mich jetzt noch mal freiwillig in dieses Folterinstrument einsperren zu lassen. Mein Hinterteil glühte, damit hätte ich sicherlich einen Eimer voll Wasser zum kochen gebracht. Ich hörte wie Marianne wieder hinter mich kam, sehen konnte ich nichts, aber ich ahnte nichts gutes. Dann spürte ich, wie sich etwas kühles über mein hinterteil legte. Marianne trug ein kühlendes und Schmerzlinderndes Gel auf. Das tat jetzt so richtig gut, sie verteilte es sehr behutsam. Auch gab es immer wieder einen Nachschlag, jedoch einen schönen Nachschlag aus der Tube! Ich fing an mich langsam zu entspannen und genoss es jetzt sogar ein wenig. Quittierte das wohl auch mit einem kleinen erleichterten Stöhnen. Marianne streichelte sanft über mein Hinterteil, doch dann griff ihre hand nicht mehr nur ans Hinterteil, nein sie streichelte auch über meine Lustgrotte. Also so schlimm, kann das ja alles nicht gewesen sein, meinte sie dann, so patschnass wie hier unten alles ist! Das merkte ich auch sofort, dachte aber nicht weiter drüber nach, sondern genoss es, dass sie immer und immer wieder durch meine Beine über meine Lustgrotte strich. Unbewusst streckte ich ihr mein Hinterteil so gut es ging entgegen, damit sie blos nicht aufhört, dass tat jetzt so gut. Sie strich ein paar wenige male über meine Klit du dann steckte sie zwei oder drei Finger in mich hinein. Und wieder zerrte ich wie verrückt am Pranger und den Fussfesseln, diesmal jedoch nicht vor schmerz, sondern mein Körper bäumte sich durch den Orgasmuss den ich gerade erlebte so auf, dass der Pranger sicherlich Mühe hatte mich zurückzuhalten. Auch flossen wieder Tränen, diesmal jedoch Tränen der positiven Überwältigung. Mein ganzer Körper zitterte, dass war ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte. So intensiv, so emotional, so überwältigend ganz einfach. Ich brauchte wieder ein paar Minuten um mich zu sammeln, aber diesmal war mir das auch ganz recht gewesen.
Dann wurde ich von Marianne aus dem Pranger befreit, erst wurden die Manschetten an meinen Beinen ausgehängt und dann wurde der Pranger an sich geöffnet. Marianne führte mich nun zu einem haken, der von der Decke kam, diesen musste sie wohl heruntergelassen haben, als ich mich von meinem Orgasmus erholte. Sie nahm Eine Eisenstange die sie zurechtgestellt hatte und hakten die beidem Armfesseln jeweils an den Enden ein. Meine Arme wurden so etwa einen Meter auseinander gehalten, In der Mitte der Stange war noch eine Öse, dort hängte sie den Haken ein, der von der Decke kam. Auch zwischen meinen Beinen wurde eine solche Stange eingehängt, ich musste somit recht breitbeinig dastehen. Dann ging Marianne zu einem Schalter an der Wand und der haken, der von der Decke kam, wurde ganz langsam nach oben gezogen, So wurden natürlich auch meine Handgelenke mit nach oben gezogen, sowie meine Arme. Gans langsam wurde so alles hin die Höhe gezogen. Bis ich gestreckt da stand. Ich fragte ich, was jetzt wieder für eine Gemeinheit kommen würde!
Marianne ging zurück in die Zelle und holte dort den Keuschheitsgürtel raus. Nicht schon wieder dachte ich, aber da würde es wohl keinen Ausweg geben, den würde sie mir sicher wieder umlegen. Sie bastelte aber noch etwas an dem Keuschheitsgürtel rum, was konnte ich nicht sehen, bis sie dann zu mir kam sie hatte den Analdildo in ihrer Hand und das extra Analschild schon am Keuschheitsgürtel angebracht. Sie legte den Keuschheitsgürtel aber erstmal zu Boden trat hinter mich und löste die Korsettschnüre und zog es mir letztendlich aus. Eine Wohltat fand ich, dann nahm sie den Keuschheitsgürtel und legte mir das Taillienband wieder um. Den Analdildo steckte sie mir erstmal wieder in meine Lustgrotte um ihn dort mit meinem Lustschleim zu überziehen, damit er besser in mich hineingleiten kann. Dann wurde er auf das Analschild aufgesetzt und sie Zog das Frontschild an, der Dildo bohrte sich somit auch gleich wieder in meinen Hintern, dann wurde der Gürtel verschlossen. Marianne stellte sich vor mich und meinte, weil ich Heute Nachmittag 3 Minuten länger gebraucht hatte und weil der Analdildo nicht ganz sauber war, würde ich ihn für 3 Tage tragen dürfen. Der Keuschheitsgürtel an sich würde so oder so zu meinem dauerhaften Begleiter werden, Orgasmen muss ich mir ab jetzt verdienen. Ich selber würde ab jetzt nicht mehr zu entscheiden haben wann und wie ich einen Orgasmus haben würde. Ich stöhne in den Knebel, diese Info fand ich nicht gerade so lustig, sie gefiel mir nicht. Nur dachte ich dann auch daran, wenn dann aber ein Orgasmus so wäre wie der vorhin, dann könnte ich dem eventuell sogar etwas abgewinnen, aber doch bitte keinen Analdildo, Anal muss nicht sein.
Dann lies Marianne den Haken von der Decke wieder etwas ab, die Stange zwischen meinen Beinen wurde entfernt und meine Handgelenke wurden auch wieder befreit. Dann sagte mir Marianne, ich solle in die Zelle gehen, dort die ganzen Manschetten ablegen und den Knebel dürfe ich auch entfernen, dann wäre meine erste Erziehungssession zu Ende. Ich nickte und machte das was mir gesagt wurde. Ich war gerade dabei die Sachen Abzulegen, dann merkte ich wie die Zellentüre zugezogen wurde. Was sollte das rief ich, aber es kam erst keine Antwort. Dann hörte ich erneut Mariannes Stimme in dem Raum schallen, die dann sagte: Auch wenn deine erste Erziehungssession zu Ende ist, diese Nacht wirst du in der Zelle verbringen, damit du das erlebte etwas verarbeiten kannst. Das licht wird pünktlich um 23 Uhr von Alleine ausgehen, Morgen Früh wirst du um 7 Uhr geweckt werden. Dann war nichts mehr zu hören.
Na toll, was sollte denn das noch für ein Abend werden dachte ich. Erstmal jedoch musste ich etwas trinken, wollte mich dazu an den Tisch setzen, musste aber merken, dass mein Hintern doch noch recht schmerzte von der Prozedur vorhin. Also alles wieder sehr sehr behutsam machen, dachte ich. Auf dem Tisch lag auch der Test den ich geschrieben hatte, verbessert mit einem Rotstift. Ich schaute mir an, was ich alles falsch gemacht hatte. Etwa die Hälfte der Fehler waren einfach nur Leichtsinnsfehler. Hätte ich noch mal richtig hingesehen, hätten mir diese auch auffallen können! Schöner Mist dachte ich, dass wären einige Schläge weniger gewesen.
Dann ging plötzlich das Licht aus, in der Zelle wurde es schlagartig Dunkel! Es war nichts mehr zu sehen, kein Lichtschimmer. Einzig und alleine, wenn ich nach Oben schaute, in jeder der vier Ecken blinkte ab und zu mal ein ganz schwaches rotes Lichtlein auf. Erst wunderte ich mich, aber dann dachte ich daran, dass Marianne ja etwas von Videoüberwachung gesagt hatte, ob das dann also eventuell Kameras wären? Naja, nachsehen konnte ich jetzt ja nicht, aber müde war ich von allem, wirklich müde. Ich tastete mich rüber zu dem Bett und legte mich drauf. Kaum unter der Decke verschwunden wurde ich von einem lauten Aufschrei aufgeschreckt. Dann ein weiterer Schrei. Im ersten Moment dachte ich noch, was war das? Dann kam mir der Gedanke auf das kann eigentlich doch nur Marianne sein, die da so schreit. Ich kroch noch mal aus dm Bett heraus und tastete mich zur Türe vor. Dort versuchte ich mein Ohr an die Türe zu halten um besser hören zu können, was da Draussen vor sich geht. Aber wirklich mehr konnte ich nicht hören, nur immer wieder einen Aufschrei. Jeder Aufschrei erinnerte mich an meine Bestrafung von vorhin. Ich packte vorsichtig mit beiden Händen an mein immer noch heisses Hinterteil, strich sanft darüber. Wie würde es wohl gerade Marianne ergehen, was denkt sie dabei? Wie sehr ist sie es gewohnt so was ertragen zu müssen? Auch versuchte ich mir vorzustellen, jetzt gerade selber noch mal in dem Pranger zu stecken, wie würde ich damit umgehen? Ein für mich sehr verwirrender Gedanke, der mich erschreckte. Ich versuchte da nicht weiter dran zu denken.
Ich hatte die Aufschreie zwar nicht mitgezählt, aber es waren doch deutlich mehr als die 17 die ich vorhin ertragen musste. Dann war eine Zeit lang nichts zu hören, bis ich ein leises Stöhnen vernahm langsam aber stetig wurde es immer lauter.
Sofort musste ich wieder an den Orgasmus denken, den ich vorhin hatte, dass war eindeutig der intensivste und beste Orgasmus meines Lebens gewesen, wobei ich mich auch so nicht beschweren will, mein Sexleben war bis jetzt auch sehr erfüllt gewesen für die wenigen Jahre, aber das war eindeutig eine andere Kategorie gewesen. Wie gerne hätte ich doch jetzt mit Marianne da Draussen gewechselt. All das machte mich selber jetzt schon wieder so geil, ich streichelte sanft über meinen Körper, strich über meine Brüste, spielte an meinen steinharten Nippeln und wurde immer geiler. Ich achtete jetzt gar nicht mehr darauf, was da draussen vor sich ging, ich war jetzt viel zu sehr mit mir selber beschäftigt, tastete mich wieder zurück auf das Bett, so geil wie ich war, versuchte ich wieder alles den Keuschheitsgürtel zu überwinden, aber ich hatte einfach keine Chance. Dieses verfluchte teil, wollte mir einfach nicht genug Spielraum lassen. Ein wenig stimulieren schaffte ich immer, aber mehr dann auch nicht. Ich massierte dann noch ein wenig meine Brüste und spielte mit meinen Nippeln, bis ich dann dabei eingeschlafen war. Auch wenn ich wieder den Analdildo in mir hatte, diese Nacht schlief ich erstaunlich gut.


Über Feedback freue ich mich immer wieder
38. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Herrin_nadine am 04.02.13 15:55

Bin ich jetzt erschlagen von dem Monstertext.


Könntest du bitte damit man die Texte besser lesen kann Absätze (nach ca. 10 -15) mit einer Leerzeile dazwischen einfügen. Danke fürs Tippseln
39. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Fehlermeldung am 04.02.13 17:04

Vielen Dank für die Fortsetzung finde die Story toll und
freue mich schon auf den nächsten Teil und hoffe , das ihr weiter
schreibt .( Auch wenn Dauernörglerin Nadine alles besser weiss , dies
aber nie mit einem Beitrag bewiesen hat ! )
Ich verstehe nicht warum sie sich solch schwer zulesende Texte immer
wieder an tut !

P.S. ich hatte keine Probleme beim lesen !
40. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Rotbart am 04.02.13 17:20

Halole

einfach genial geschrieben, vielen Dnak!

Grüßle, Rotbart
41. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von mpwh66 am 04.02.13 19:17

Hallo manoman das knallt ja es liest sich genial und das kann nur bedeuten das es weiter gehen muss ...Bitte
42. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Keuschling am 05.02.13 00:05

Hi Junges-Paar,

Glückwunsch zu dieser absolut gelungenen Fortsetzung!!! Simone scheint wirklich Blut geleckt zu haben, auch wenn ihr einige Details ihrer Erziehung, die leider notwendig zu sein scheinen, absolut nicht schmecken. Marianne spielt ihre Rolle sehr gut, und die Regeln sprechen eine deutliche Sprache, wer der Herr im Hause ist, der am Ende dieses Teils ja offenbar auch Marianne behandelt. Aber gerade letzteres scheint Simone ja geradezu zu stimulieren und zu inspirieren, gerade nach ihrer ersten Session, der wohl noch einige weitere folgen werden.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
43. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von franzi71 am 05.02.13 10:33

Super Geschichte, das Szenario beschreibst du sehr intensiv.
Hoffe, dass es noch viele Teile geben wird und dir weder die Ideen noch die Motivation ausgehen.
Danke für die Unterhaltung
MfG
Franzi
44. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von spock am 06.02.13 18:15

das ist qualität die nach mehr verlangt !!!!
45. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Junges-Paar am 11.02.13 15:38

So, auch wenn es ein wenig länger gedauert hat, hier ein weiterer Teil, komme momentan leider nur nicht so viel zum schreiben wie ich gerne würde.


Dann wurde ich geweckt, Marianne stand neben mir und stupste mich sanft an mit den Worten, aufstehen Schlafmütze, der Tag wartet auf dich. Ich streckte mich etwas aus und richtete mich auf, schaute aber noch ganz verschlafen rein. Komm bitte hoch ins Bad um dich zu richten hörte ich dann nur noch und trödel nicht so rum, wir wollen bald frühstücken.

Ich stand auf, schaute und griff erstmal an mein Hinterteil um zu sehen wie es Heute nach der Tortur von Gestern aussah. Ich spürte nichts mehr, und zu sehen war davon auch nichts mehr. Dann ging ich nach Oben, dort dann direkt ins Bad. Im Bad stand auch Marianne, ganz nackt, nur ihrem Keuschheitsgürtel hatte sie an. Da bist du ja, meinte sie und auch gleich, dass ich doch mal zu ihr kommen sollte, dann hob sie einen Schlüssel hoch, den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. Sie schloss ihn auf und meinte, ich solle die Gelegenheit nutzen die Toilette wäre ja frei. Ich zog dann das Schloss vom Gürtel ab, löste das Schrittband und den Taillienreif und zog den Gürtel aus. Der Analdilo kam wieder mit einem leisen Plop heraus. Ich blieb erstmal stehen. Na musst du etwa nicht wurde ich dann gefragt. Doch schon, aber… zu Mehr kam ich nicht, dann fuhr mir Marianne ins Wort und meinte, na dann los, du wirst das schon erledigen müssen, wen ich noch mit im Bad bin. Ich werde dir ab jetzt jeden Morgen den Keuschheitsgürtel aufschliessen, damit du dich erleichtern kannst, danach kannst du dann duschen und für eine ordentliche Rasur sorgen. Auch wenn es mir etwas peinlich war, ich ging rüber zur Toilette und setze mich hin. Erst jetzt sah ich erschreckt auf Marianne. Ich sah ihren Hintern, der übersäht war mit roten und blauen Striemen. Das sah ganz anders aus wie mein Hintern! Ihrer musste sicherlich unheimlich wehtun, so wie das aussah. Ich sagte erstmal nichts, zum einen wusste ich nicht was ich sagen sollte, zum anderen hatte Marianne gerade begonnen ihre Haare zu fönen, sie hätte also auch nichts gehört. Ich erledigte meine Geschäfte und säuberte alles. Dann ging ich rüber zur Dusche, ich schloss die Duschtüre. Und nahm eine heisse Dusche, rasierte ich dann auch erneut, obwohl ich das gestern eigentlich schon getan hatte, sonst warte ich damit immer zwei drei Tage, aber da Marianne vorhin etwas davon sagte, machte ich das lieber gleich noch mal. Am liebsten hätte ich zwar unter der Dusche noch etwas anderes gemacht, aber das hätte Marianne sofort mitbekommen. Unsere Dusche war nur mit einer Glastüre verschlossen, dadurch konnte man also alles sehen was der Duschende macht.
Nach der Dusche trocknete ich mich ab, dann reichte mir Marianne den Keuschheitsgürtel und meinte, ich solle diesen am Morgen auch immer gut säubern. So nahm ich den Gürtel und spülte ihn auch unter warmen Wasser ab, den Analdildo zog ich dafür ab und dann säuberte ich diesen auch, sehr gründlich diesmal, damit es nichts zu meckern gäbe. Dann trocknete ich alles gut ab. Als ich fertig war nahm Marianne die Sachen und kontrollierte sie.
Sehr schön meine Liebe, dass sieht gut aus. Dann deutete sie auf eine Schublade und meinte zu mir, ich soll sie mal aufmachen, da würde ab jetzt das drin liegen was ich benötigte. Dann gab sie mir auch noch die Sachen zurück. Ich nahm den Keuschheitsgürtel und den Analdildo und zog die Schublade auf. Dort lag eine Tube Gleitgel. Mir war direkt klar was das bedeutet, dass Gleitgel war für den Analdildo gedacht, sie wollte also das ich den Keuschheitsgürtel wieder anlege, auch wieder mit dem Analdildo drin, dass gefiel mir zwar nicht, aber ich sagte auch lieber nichts. Dann nahm ich die Tube und strich etwas vom Gleitgel über den Dildo, legte die Tube wieder zurück und verteilte das Gel dann auf dem Dildo, steckte ihn wieder auf und legte mir den Keuschheitsgürtel wieder an. Danach fönte auch ich mir die Haare. Während ich mir die Haare fönte, kümmerte sich Marianne ein wenig um ihr gescholtenes Hinterteil. Als ich dann mit dem Fönen fertig war, meinte Marianne zu mir, wir müssen uns jetzt nur noch schminken und dann geht es ab nach unten zum Frühstück. Ich solle mich aber ruhig etwas betonter schminken als sonst meinte sie. Während wir beide vor dem Spiegel standen und beim schminken waren, fragte Marianne mich Marianne, wieso ich Heute Morgen den so ruhig wäre, ob alles in Ordnung ist, sonst würde ich doch auch reden wie ein Wasserfall, wenn wir zusammen im Bad waren und ob ich nicht wissen wolle, was es sich mit den Striemen auf ihrem Hintern auf sich hat.
Nein nein, alles soweit ok meinte ich, ich wüsste nur nicht was ich hätte sagen sollen meinte ich dann. Schon in Ordnung meinte Marianne dann, wir können uns ganz normal wie sonst auch immer unterhalten, über alles was wir wollen, sogar jetzt noch über ein paar Themen mehr meinte sie dann und schaute derweilen auf ihr Hinterteil. Doch sehr sogar, meinte sie dann, aber das hätte sie auch verdient sagte sie, sie hätte einen grossen Fehler begangen, den hätte Peter auch dementsprechend bestrafen müssen, was er dann auch Gestern Abend noch getan hätte, wie ich doch sicher noch bemerkt hatte oder? Ja schon meinte ich, irgendwie war das nicht zu überhören. Aber was, aber wieso, stammelte ich etwas rumdrucksend rum. Du kannst das ruhig ganz normal fragen meine Liebe, du brauchst dich für solche Sachen nicht schämen, frag ruhig, sagte Marianne zu mir.
Dann fragte ich etwas offener heraus, wieso wurdest du bestraft, was hast du denn gemacht. Darauf hin bekam ich von Marianne die Antwort, sie hätte ein sehr grosses Vergehen begangen, sie hätte während Peter weg war unerlaubter Weise ihren Keuschheitsgürtel abgelegt und dann auch noch mehrere Orgasmen gehabt. Das wäre für sie eines der schlimmeren Vergehen die sie begehen konnte, dafür gab es dann eine auch sehr harte Strafe. Wie ist die Strafe denn ausgefallen wollte ich dann wissen. Auch das erzählte mir Marianne zu meiner Verwunderung sofort. Sie sagte zu mir, dass sie genau so wie ich zuvor in den Pranger gesteckt wurde, eigentlich hätte ihr Peter auch einen Knebel anlegen wollen, aber sie hätte ihm dann gesagt dass sie darauf verzichten wolle, damit auch ich mitbekommen kann, dass sie auch bestraft würde, nicht nur ich. Sie wollte es so haben, dass ich dies hören kann. Dann gab es 50, an der Zahl 50 Hiebe mit der Gerte, 50 äusserst harte Hiebe meinte sie dann. Auch hätte Peter extra eine Gerte genommen, die auch richtig Spuren hinterlässt, damit sie auch noch die nächsten Tage etwas von ihrer Strafe haben würde. Bei mir hätte sie Gestern extra darauf geachtet, eine Gerte zu nehmen, die man zwar gut spürt, die aber keine oder so gut wie keine Spuren hinterlässt. Was ja auch funktioniert hatte, so wie ich sehen könnte, meinte sie dann. Nach den Schlägen hätte sie Peter direkt noch im Pranger gefi**t! Aber nur soweit, bis sie kurz vor dem Orgasmus war, dann wäre er zu ihr nach vorne gekommen und sie musste sich dann von ihm in den Mund fi**en lassen! Danach hätte sie sofort ihren Keuschheitsgürtel mit extra grossem Analdildo anlegen müssen. Und jetzt würde sie genau so wie ich hier ausgestattet im Bad stehen, nur noch mit dem Unterschied, dass man bei ihr die Spuren von Gestern noch eine Weile sehen würde. Dann plauderten wir noch einklein wenig über ganz belanglose Dinge und als wir fertig waren mit Schminken, meinte Marianne dann, jetzt nur noch die Schuhe, dann können wir nach unten gehen. Dann reichte sie mir ein paar schwarze Pumps, die ich anziehen sollte. Für sich selber hatte sie auch welche. Ich wollte mir gerade noch meinen Bademantel schnappen, wurde dann aber von Marianne daran gehindert, auch sagte sie mir dann, dass Peter uns viel lieber nackt sehen will, Kleidung wäre uns ab jetzt zumindest beim Frühstück nicht mehr gestattet, ausser einem Keuschheitsgürtel und ein Paar Schuhe. Im Haus wäre es aber auch ab jetzt deutlich wärmer, die Heizung wäre dauerhaft höher gedreht, damit uns nicht zu kalt werden würde. Auch solle ich mich daran gewöhnen ab jetzt nur noch Schuhe mit hohen Absätzen zu tragen, ausser in der Schule, ansonsten wären für mich Schuhe ohne hohe Absätze verboten!
Dann gingen wir so wie wir waren nach Unten in die Küche, wo Peter schon mit einem reichlich gedeckten Frühstückstisch auf uns wartete. Gut seht ihr aus, setzt euch doch bitte, sagte er zu uns. Er selber war sehr ordentlich gekleidet mit Hemd und Schlips. Der Tisch war so gedeckt, dass Marianne und ich beide auf der grossen Bank am Tisch sassen. Peter wartete bis wir uns beide hingesetzt hatte, erst dann setzte er sich. Marianne verzog allerdings ein klein wenig ihr Gesicht, als sie sich niederliess. Was man aber verstehen konnte bei den Striemen am Hintern, die sie hatte.
Dann wurde ausgiebig gefrühstückt, es war so wie eigentlich sonst auch, es wurde gut gegessen und ein klein wenig über alles Mögliche gesprochen. Als Peter mit dem Essen fertig war, las er wie sonst jeden Morgen auch in seiner Tageszeitung, dann unterbrach er das kurz und sagte zu uns, wir sollen dann gleich nach dem Frühstück uns doch anziehen, Heute stände noch eine menge auf dem Plan, auch sollten wir die Sachen die in den Kühlschrank müssten noch wegräumen, alles andere könnte erstmal stehen bleiben. Ich schaute Marianne fragend an, aber diese konnte auch nur mit den Schultern zucken.
Dann erhob ich mich, weil ich anfangen wollte die Sachen wegzuräumen, würde aber dann gleich wieder von Marianne an meinem Arm zurückgezogen!
Peter fragte dann was das soll, ich fragte ebenso, ja was soll das. Marianne sagte dann nur, es würde ihr leid tun, sie hätte nicht daran gedacht die neuen Tischregeln bekannt zu machen, sie wüsste, das es ein Fehler war und sie bittet um Verzeihung.
Peter sagte dann nur, die Junge Dame bekommt eine Woche lang Schenkelbänder, damit sie ihre Beine besser unter Kontrolle hat! Ohne nachzudenken, erwiderte ich sofort, was denn der Scheiss soll! Die Junge Dame möchte doch aufpassen was sie sagt, für ihre unflätige Bemerkung wird es jetzt ein Monat sein! Marianne packte mich derweilen am Arm und gab mir Wortlos zu verstehen, dass ich jetzt lieber ruhig sein sollte! Ich sagte dann auch nichts weiter, konnte aber nicht verstehen, was da gerade abgelaufen war. Nach ein paar weiteren Minuten stand Peter dann auf mit den Worten, beeilt Euch bitte, wir sind schon späht dran.
Als Peter aus der Küche raus war, sagte Marianne zu mir, meine Liebe, es tut mir wirklich leid, ich habe dir ganz vergessen zu sagen, wie du dich ab jetzt am Tisch zu verhalten hast. Grundsätzlich würde gelten, als Gentleman setzt sich Peter immer nach uns hin, aber wenn es dann darum geht den Frühstückstisch zu verlassen, dann habe wir zu warten bis Peter sich vom Tisch erhoben hat, oder wir müssen darum bitten aufstehen zu können. Entweder wir dürfen dann, oder wir dürfen nicht. Was passiert wenn man sich nicht richtig verhält, hast du ja gerade mitbekommen, ich möchte lieber gar nicht wissen, was ich für diese Aktion als Bestrafung erhalte, sagte sie dann noch.
Schnell räumten wir die Sachen die in den Kühlschrank gehörten ein, dann meinte Marianne, ich sollte schon mal nach oben gehen, in ihr Schlafzimmer und dort auf sie warten.

Ich musste nicht lange auf sie warten, in ihrer Hand hielt sie die Schenkelbänder, die ich ja schon kannte, die sollte ich jetzt wieder angelegt bekommen? So ein Mist dachte ich mir, die will ich nicht haben.
Marianne meinte dann zu mir, sie hätte schon vorhin ein par Sachen rausgelegt für uns zum anziehen. Die Sachen für mich würden auf Peters Seite vom bett liegen, ich solle doch schon mal mit den Nylons anfangen, damit sie mir dann die Schenkelbänder anlegen könnte. So geschah es dann auch, erst zog ich die Nylons an, dann legte mir Marianne die Schenkelbänder an, gross dagegen zu protestieren lies ich lieber, wusste ich doch, dass ich mir damit nur Ärger einhandeln würde.
Als dann die Schenkelbänder angelegt waren, nahm sich Marianne einen Einweghandschuh aus Latex und zog sich diesen über, griff zu einer kleinen Tube, die aussah wie eine Geltube. Diese Tube nahm sie, setze sie an ihre linke Brustwarze an und und gab ein klein wenig daraus auf ihre Brustwarze, selbiges wiederholte sie auf ihrer anderen Brustwarze. Dann kam sie zu mir rüber und gab auch ein klein wenig aus der Tube auf meine Brustwarzen. Dann legte sie die Tube wieder zur Seite und kam wieder zu mir. Mit den Fingern die in dem Einmalhandschuh waren, packte sie an meine Brustwarzen und zwirbelte ein klein wenig daran rum um das Gel einzumassieren. Sie achtete dabei gut darauf, nur die Brustwarzen damit zu versehen. Selbiges machte sie bei sich auch. Meine Brustwarzen wurden darauf hin ganz hart uns spannten! Das wäre ein spezielles Gel was die Brustwarzen stimuliert meinte Marianne dann, es wäre äusserst wirkungsvoll. Die Wirkung würde etwa für 12 Stunden anhalten, ich solle mich lieber auf eine Dauerstimmulation gefasst machen. Peter würde es gerne sehen, wenn die Nippel schön steif stehen. Ich könne mich jetzt soweit anziehen, meinte sie dann.
Auf dem Bett lag ein schwarzer Lederrock für mich bereit, diesen zog ich an, er ging etwas über die Knie von der Länge her. Dann lag dort eine weisse Büstenhebe aus reiner Spitze für mich. So ein Teil hatte ich noch nie getragen, aber es war ja wie ein BH, nur halt da die Brust grösstenteils offen lag. Ich zog die Büstenhebe an, danach lag dann nur noch eine weisse Bluse dort, auch diese zog ich an. Die Bluse war leicht durchsichtig, man konnte sehr gut meine Nippel erkennen, was ja auch kein Wunder war, so gross und hart diese doch waren. Auch konnte man bei genauerem hinsehen sehen, dass ich keinen BH trug, sondern diese Büstenhebe. Bei jeder Bewegung die ich machte, rieb der Stoff der Bluse auch noch sanft an meinen Nippeln, was die Stimulation dieser noch verschärfte. Dann gab es noch ein Par Stiefel, natürlich auch wieder mit recht hohem Absatz. Während ich mich beeilte mich anzuziehen, war auch schon Marianne fertig mit anziehen, im Prinzip trug sie das gleiche wie ich. Sie sagte dann nur, sie wüsste, dass wir jetzt erstmal wegfahren würden, aber wohin wüsste sie nicht.
Dann sagte sie komm meine liebe, wir sollten uns beeilen, Peter wird sicher schon auf uns warten, gehen wir runter und machen uns fertig zum weggehen. So schnell es mir möglich war mit den Schenkelbändern ging ich runter zum Eingang.
Als ich dann Unten am Eingang war, sagte mir Marianne, dass Peter schon mal das Auto holt und wir uns hier soweit richten sollen. Dann sagte sie auch noch, ich solle mich nicht wundern, aber am Auto würde Peter uns jeweils die Türe öffnen und schliessen, ich solle das nicht selber machen.
Draussen war es sehr ungemütlich, dicke Schneeflocken fielen vom Himmel und alles war Nasskalt draussen! So band ich mir erst meinen Schal um, dann kam meine Winterjacke dran. Diese schloss ich und verknotete den Gürtel der dazu gehörte. Dann reichte mir Marianne noch ein Paar schwarze Strickhandschuhe. Erst meinte ich, die würde ich nicht brauchen, aber Marianne sagte dann zu mir, nimm sie schon meine Liebe, du wirst darüber noch froh sein. Da sie ja deutlich mehr Erfahrung mit alledem hat was da gerade so vor sich ging, nahm ich die Handschuhe dann doch lieber und zog sie mir an.
Als wir dann soweit gerichtet waren, kam auch Peter wieder zur Haustüre rein und meinte gleich, schön, ihr seit ja schon soweit, dann fehlt jetzt nur noch eines und es kann losgehen.
Peter ging zur grossen Kommode die im Eingang stand, öffnete eine Schublade und holte ein paar Handschellen hervor. Er sagte zu Marianne, sie solle bitte zu ihm kommen, dann legte er ihr die Handschellen an. Danach sagte er, so jetzt bist du dran Simone und griff wieder in die Kommode um ein weiteres paar Handschellen rauszunehmen. Ich hob meine Hände etwas an, dann schob er die Ärmel meiner Jacke etwas nach oben und mir wurden die Handschellen angelegt. Die Bügel der Handschellen drückte er sehr fesst zu. Dann zog er die Jackenärmel wieder runter. Es waren Handschellen wie ich sie nicht kannte. Bis auf die Bügel waren die Handschellen schwarz. Die Handschellen selber waren starr miteinander verbunden, keine kettengleider oder bewegliche Scharniere. Dadurch, dass Peter die Handschellen sehr eng angelegt hatte, war ein verdrehen der Armgelenke nicht möglich und da die Handschellen an sich auch nicht beweglich waren, war die Bewegungsfreiheit natürlich massivst eingeschränkt.
So, dann können wir ja jetzt gehen sagte Peter zu uns und öffnete uns die Haustüre. Dann gingen wir vorsichtig die Treppe runter zum Auto. Zum Glück war unser Hauseingang seitlich gelegen, auch war Unser Grundstück gut mit einem Sichtschutz versehen, die Chance das uns Jemand sieht und mitbekommen hätte, dass Marianne und ich Handschellen trugen war somit äusserst gering, ja eigentlich gar nicht vorhanden, da man die Handschellen so gar nicht erkannte.
Am Auto angekommen öffnete Peter mir die Türe und ich setzte mich hin, aufgrund der Schenkelbänder die ich an hatte erst wieder so, dass ich nachdem ich mich hingesetzt hatte die Beine ins Auto nachzog. Dann wurde ich noch von Peter angeschnallt. Dann schloss er die Türe wieder. Bei Marianne war es genau das gleiche, nur dass für sie das Einsteigen ins Auto leichter war, da sie keine Schenkelbänder trug.
Dann fuhren wir los, Uns wurde das Ziel immer noch nicht gesagt. Zuerst ging es über die Autobahn, dann kamen wir durch eine kleinere Stadt. Zum Glück hatte das Auto von Peter verdunkelte Scheiben, so konnte keiner von Draussen sehen wie wir da auf der Rückbank sassen. Dann kamen wir in ein kleines Dorf. Peter bog dann auf einmal in einen Hof eines älteren Hauses ein, ein recht grosses aber halt auch älteres Haus. Er fuhr bis auf den Hinterhof. Dann stieg Peter aus und öffnete die Türe von Marianne, schnallte sie ab und lies sie aussteigen. Dann kam er an meine Türe, öffnete auch diese und schnallte mich ab, so konnte auch ich aussteigen.
Wir gingen dann alle zusammen an eine Art Eingang. Peter klingelte dann. Über dem Eingang stand in geschmiedeten Buchstaben, die halb mit Efeu zugewachsen waren: Atelier & Schmiede.
46. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Trucker am 11.02.13 16:43

Genial weitergeschrieben und super spannend. Danke fürs schreiben.
47. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Rotbart am 11.02.13 17:22

Hallole

wunderschön, wieder ein spannender schöner Teil!

Grüßle, Rotbart
48. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von mpwh66 am 11.02.13 18:46

Hallo

nun das ist ja eine Super fortsetzung ich hoffe das es so klasse weiter geht danke Euch
49. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von franzi71 am 11.02.13 20:54

Super spannend geschrieben.
Klingt als bekämen beide (oder doch nur die "Anfängerin") Permanentschmuck zum Fesseln, oder diverse Piercings oder beides oder...
Ich hör besser auf sonst folter ich mich noch selber bevor der nächste Teil kommt^^
Danke für die Geschichte und bitte weiterschreiben
LG
franzi
50. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Keuschling am 11.02.13 23:07

Hi Junges-Paar,

es freut mich sehr, daß Du Zeit für die Fortsetzung gefunden hast, und sie Dir so schön gelungen ist. Simone ist noch so unerfahren, und hat so viele Regeln zu lernen - da bleibt es nicht aus, daß es zu Verfehlungen kommt, teils sogar ungewollt. Die Strenge von Peter dabei ist beachtlich, fast schon erschreckend. Aber Simone hält sich gut, und Marianne ist eine großartige Unterstützung für sie.

Ich freue mich schon darauf zu erfahren, was in der Schmiede jetzt wohl geschehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
51. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Baerchen Dus am 12.02.13 19:49

Hallo Junges-Paar,

eine sehr interessante Geschichte, ich hoffe, dass es bald wieder etwas zum lesen geben wird.

Viele Grüße,
Baerchen
52. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von spock am 12.02.13 23:43

zugabe, zugabe, zugabe,...
53. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von hartmann_g am 16.02.13 14:23

Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen!!

Bitte bitte weiter!
54. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Rob2012 am 21.02.13 11:27

So, wie die Geschichte erzählt wird, MUSST Du eine Fortsetzung schreiben.
Die geniale story verlangt gerade danach, jetzt, wo es richtig spannende zu werden verspricht.
BITTE WEITERSCHREIBEN
55. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von fesselnd am 21.02.13 23:44

Du hast die Geschichte gut weitergeführt. Ich bin gespannt, was in der Schmiede geschieht...
56. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von keusche-susi am 11.03.13 14:26

Super Geschichte
Bitte , Bitte weiterschreiben....
57. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von mpwh66 am 11.03.13 19:27

Hallo Ihr

nun ich kann ja nur hoffen das es bald weiter geht,
bitte schreibt weter
58. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Lady v. gummifett am 12.03.13 16:10

wann geht es weiter
59. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von PA-Master am 18.03.13 19:36

Eine richtig gute Geschichte, hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung
60. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von hartmann_g am 31.03.13 08:26

Hallo junges paar,
Super Geschichte, bitte bitte weiterschreiben

Lg
61. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von keusche-susi am 25.04.13 14:14

Hallo Junges-Paar,

Bitte Bitte weiterschreiben, die Geschichte weiterschreiben
62. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Gummimike am 09.05.13 00:48

Bin jetzt auf dem Aktuellen Stand der Geschichte und bin Begeistert.
Schenkelbänder für einen Monat werden bestimmt Anstrengend besonders in der Schule sein.
Werden in der Schmiede neue Hand und Fussfesseln für Simone und ein Halsband Angepasst?
Oder bekommt sie nur einen neuen KG bzw der alte von Marianne wird angepasst damit der wirklich Perfekt sitzt.
Hoffe es kommt bald eine Neue Fortsetzung.
63. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von keusche-susi am 24.06.13 14:41

Schade des es nicht weiter geht,
B I T T E weiter schreiben
64. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Automagix am 29.06.13 12:28

Hallo, auch ich möchte mich meinen Vorrednern anschließen, diese Geschichte ist super und sollte unbedingt fortgesetzt werden!
Grüße Automagix
65. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von spock am 09.11.13 16:16

Kann man noch auf eine Fortsetzung hoffen?
66. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Lady v. gummifett am 23.06.14 15:06

weiter schreiben. bitte bitte
67. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von petraaa am 10.07.14 09:15

Es wäre schade wenn diese Geschichte hier schon zu ende wäre denn in der Schmiede passiert bestimmt noch einiges.
68. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von petraaa am 10.07.14 09:21

Es wäre schade wenn diese Geschichte hier schon zu ende wäre denn in der Schmiede passiert bestimmt noch einiges.
69. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Lady v. gummifett am 07.09.14 20:14

wann geht es weiter
70. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von spock am 14.09.14 12:42

ich appeliere an den autor, doch bitte eine fortsetzung zu schreiben.
71. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von jung-sklave am 14.11.14 23:29

Schon wieder so eine tolle Geschichte wo es nicht weitergeht ((
72. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von spock am 16.11.14 14:44

Zitat
Schon wieder so eine tolle Geschichte wo es nicht weitergeht ((


ja das passiert leider sehr oft
73. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von der Verschließer am 04.01.15 11:02

Hallo Leute ,auch eine sehr schöne Geschichte.Könnte mal weitergeschrieben werden-,,wir " würden uns sehr freuen.
LG der Verschließer
74. RE: Die strenge Stiefmutter

geschrieben von Muwatalis am 05.02.16 04:51

Ich heule um die Fortsetzungen, die nicht mehr gekommen sind.


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