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Thema:
eröffnet von Ophelia am 03.06.13 18:07
letzter Beitrag von Ophelia am 23.09.13 17:07

1. Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 03.06.13 18:07

Ein Nachmittag beim Shoppen

hier der Beginn einer kleinen Geschichte - von vielen kleinen und manchmal größeren Fantasien entsprungen, bitte Tippfehler etc.. von vorneherein zu entschuldigen ... dass nicht alles immer ganz real und logisch ist, sowieso ....


Ein Nachmittag in der Stadt

Meine Herrin hatte sich lange auf diesen freien Nachmittag gefreut. Ob es allerdings auch für mich ein angenehmer Shoppingtrip werden würde, das fragte ich mich seitdem ich am Morgen ihre Sms bekommen hatte, wo sie mir, wie sie das oft zu tun pflegte, mitgeteilt hatte, wie ich mich kleiden sollte.

„Wir treffen uns im Cafe, du trägst Jeans, die schwarzen flachen Stiefel, ein weißes T-Shirt Größe m, darunter dein Lederzofenoutfit liebe Grüße, deine Herrin.“

Der letzte Zusatz ließ mich schlucken, denn zu meinem Lederzofenoutfit gehörte ein enger Lederslip, den ich nur mit Mühe über meinen Kg ziehen konnte, was den Druck in diesem festen Plastikkäfig auf jeden Fall um ein Vielfaches erhöhen würde. Außerdem war an dem Slip ein dicker Plug befestigt, der mir das Tragen schon nach kurzer Zeit zur Hölle machte.
Doch da ich diesmal damit in die Öffentlichkeit musste, war der lederne Bh, der unter den T-Shirts der Größe m, die sie erst kürzlich für mich gekauft hatte, deutlich sichtbar sein würde, mit Abstand das Beunruhigendste.
Ich trug normalerweise immer Jeans und lockere weite T-Shirts, die meinen durchtrainierten Körper recht unauffällig versteckten. Die neuen, von der Herrin angeordneten, engen Shirts dagegen betonten meinen muskulösen Oberkörper, was mich jedoch in Verbindung mit einem Bh zu einer sehr grotesken Erscheinung machen würde.
Dazu noch die androgynen schwarzen Lackstiefeletten. Ich zitterte bei dem Gedanken so durch die Stadt laufen zu müssen.
Aber es blieb mir keine Wahl. Wenn sie einmal einen solchen Entschluss gefasst hatte, gab es einfach keine Wahl mehr. Zum einen hatte ich ihr hoch und heilig verprochen immer alle ihre Wünsche zu erfüllen, und zum anderen wusste ich, dass sie Ungehorsam streng bestrafen würde und so sehr ich auch gerne für sie litt und ihre sadistischen Spiele ertrug und immer auch sogar genießen konnte… von ihr bestraft zu werden, das war eine ganz andere Sache.
///////////////////////////////
Fortsetzung folgt
2. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Rotbart am 03.06.13 18:36

Klasse, freue mich auf eine Fortsetzung!

Grüßle, Rotbart
3. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Gummimike am 03.06.13 20:17

Etwas kurz aber ein Vielversprechender Anfang.
4. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Aragon am 03.06.13 22:38

Ein interessanter Anfang ist gemacht, also bitte recht bald fortsetzen!
5. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 04.06.13 08:05

Ein Nachmitag beim Shoppen II


Also zog ich mich ihren Wünschen gemäß an, und versuchte die positiven Seiten dieses Ausflugs zu sehen: ich brauchte kein Halsband zu tragen, auch die hochhackigen Zofenschuhe hatte sie mir erspart… es hätte also viel schlimmer kommen können.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Die schwarzen Umrisse des Bhs waren leider nur allzu gut zu erkennen. Na ja, zum Glück musste ich ihn nicht auch noch ausfüllen…
Also – es hätte viel schlimmer kommen können.
Mit diesen Gedanken machte ich mich klopfenden Herzens auf den Weg zum Treffpunkt mit meiner Herrin.
Sie hatte mich in ein kleines Cafe am Rande der Fußgängerzone bestellt. Ich setzte mich in eine Ecke, um in meiner Aufmachung nicht allzu sehr aufzufallen und wartete auf die Herrin. Während des Wartens begann nicht nur der Slip vorne und hinten immer mehr zu drücken, auch meine Nervosität wurde langsam aber sicher immer größer. Ich kannte die Herrin jetzt seit einem Jahr, aber bei jeden Treffen war ich aufgeregt wie beim ersten Mal.
Sie war eine sehr dominante Persönlichkeit und hatte mich von Anfang an völlig in ihren Bann gezogen. Jedesmal wenn ich sie sah, war mein einziger Gedanke auf die Knie fallen zu müssen, um ihr die Füße, besser ihre wunderschönen langen schwarzen Stiefel zu küssen.
Auf der anderen Seite war sie aber auch noch so eine charmante und liebenswerte, hübsche Lady, dass ich ihr eigentlich auch immer entgegenstürmen wollte, um sie einfach nur ganz fest in die Arme zu nehmen.

Nein… nicht, dass ich mir das jemals trauen würde. Denn als meine Herrin war sie unnahbar. Und das war es gerade, was mich an ihr so faszinierte.

Sie war die absolute Göttin.

Plötzlich stand sie vor mir.

Das Ergebnis meiner inneren Zerrisssenheit war jedes Mal ähnlich: wie gelähmt blieb ich dann einfach sitzen, starrte sie mit klopfendem Herzen an, nur um kurz darauf dem Druck ihrer wunderschönen, strahlenden Augen nicht standhalten zu können und brav und devot, wie es sich für einen Sklaven ja auch gehört, meinen Blick zu senken. Unweigerlich blieb der dann an ihren wunderbaren Stiefeln, die sie heute wieder anhatte, kleben.

Meine Umgebung um mich herum war ausgeblendet. Die Anwesenheit der Herrin war das Einzige, was ich noch wie in Trance wahrnehmen konnte.
Irgendwie blitzte noch der Gedanke in mir auf, wie gut sie entschieden hatte, mich den engen Lederslip tragen zu lassen, der meinen Keuschheitskäfig so fest im Griff hielt. Sonst hätte das Plastikgitter dem plötzlich entstandenen Druck wohl nicht standhalten können!
Die Herrin wusste das natürlich und genoß den Anblick des vor ihr hinschmelzenden, hoffnungslos erregten Sklaven.

„Na meine Kleine“, hörte ich sie in ihrer bestgelaunten Stimme. „Süß schaust du, steht dir gut! Hab’s doch immer gesagt, die engen T-Shirts stehen dir viel besser.“

Ich wurde knallrot, wie immer, wenn sie mich in der weiblichen Form anredete.
Das amüsierte sie natürlich nur noch mehr.
Dann setzte sie sich zu mir an das kleine Tischchen.
„Willst du deine Herrin nicht begrüßen?“ fragte sie mit einem schelmischen Lächeln, das mir vollends den Rest gab.
Für diese Frau würde ich alles tun.
Ich sank langsam auf den Boden, verschwand unter der Tischdecke und küsste ihre Stiefelspitzen. Sie genoss es eine Weile, dann stubste sie mich an und ich richtete mich wieder auf. Niemand schien etwas bemerkt zu haben, denn das Cafe war nur schwach besucht und wir saßen alleine in einer der hinteren Ecken.

„So, lass uns ein bisschen Shoppen gehen.“

Wir verließen das Cafe und gingen Richtung Fußgängerzone. Zielstrebig steuerte die Herrin ein großes Kaufhaus an.
In der Abteilung für Damenbekleidung war wenig Betrieb, daher kam auch schnell eine Verkäuferin auf uns zu und fragte, ob sie behilflich sein könnte
Natürlich hätten sie auch Lederkleidung.
Die junge Verkäuferin führte uns in den hinteren Bereich der Etage.
„Ich suche einen schicken, schwarzen Ledermini für meine kleine Zofe hier.“
Wie eine Bombe schlug dieser Satz ein. Ich zuckte zusammen und wollte augenblicklich im Boden versinken.
Die Verkäuferin schaute zuerst etwas verwundert zur Herrin, dann zu mir. Jetzt bemerkte sie die Umrisse meines Leder-Bhs. Sie musterte mich genauer, betrachtete dabei auch meine plötzlich sehr auffällig gewordenen Damenschuhe.
Ein Grinsen ging über ihr Gesicht.
„Hmmm, Lederminis für „Mädchen“ hätten wir da drüben, müsste so eine 38 bis 40 sein, oder?“
Sie richtete ihre Frage automatisch an die Herrin.

„Genau“, antwortete diese, „die Kleine kann ja schnell mal reinschlüpfen, das macht Ihnen doch nichts aus, oder?“
„Ganz und gar nicht, im Gegenteil, der Mini soll ja gut sitzen.“
Schnell hatte sie drei verschiedene Lederröcke in der Hand und drückte mir einen davon in die Hand.
„Na probier den mal an, Kleines, die Kabinen sind da drüben.“
Sie zeigte auf die Anprobekabinen auf der anderen Seite der Verkaufsfläche.
„Na los, hast du nicht gehört, was die nette Dame gesagt hat?“
Meine Herrin genoss die Situation in höchsten Zügen.
„Zieh den Rock an und komm wieder hierher, damit wir entscheiden können, wie er dir steht und ob er dir auch richtig passt.“
///////////
Danke für die Comments
Fortsetzung folgt
6. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Thömchen am 04.06.13 13:52

Die Geschichte macht appetit auf mehr. Bitte bald!
7. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von SteveN am 04.06.13 16:11

Hallo Ophelia !

Bekommt er/sie dort eine komplette Zofenausstattung oder
nur den Ledermini ? Dann im Berufsbekleidungs-Geschäft
erhält man dann eine schöne weiße Schürze ? ... ... ...

Kann er/sie schon auf Absätzen laufen ?
Hat er/sie schon ein Gürtelchen damit der Kleine geschützt
bleibt

Viele Grüße SteveN

8. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Gummimike am 04.06.13 18:26

Steve lies doch mal genauer er trägt natürlich einen KG.
Sehr schön geschrieben Ophelia. Auch die Gedanken an seine Herrin und der Zwiespalt wie Sie begrüßen hast du gut beschrieben.
9. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 05.06.13 15:32

Ein Nachmittag beim Shoppen III


Ich schluckte.
Mit diesem eigentlich wunderbar ledernen Teil in der Hand ging ich am ganzen Körper zitternd quer durch die ganze Damenabteilung zu den Umkleiden. Während ich mich umzog hörte ich, wie sich die beiden vergnügt unterhielten und miteinander lachten. Es schien mir plötzlich, als ob die sich schon lange kennen würden. Aber so richtig sicher war ich mir nicht, denn der Herrin war alles zuzutrauen. Auch, dass sie mich hier vor einer wildfremden, jungen Frau bloßstellte.

Ich zwängte mich in den engen Rock und trat mit klopfendem Herzen barfuß aus der Kabine. Atemlos ging ich zurück, vorbei an umwerfend duftenden Reihen von Lederjacken und –mänteln, um mich den beiden im Ledermini zu präsentieren.
Lachend betrachteten sie mich aufmerksam.
Als die Verkäuferin ganz unverfroren prüfend an dem knappen Röckchen herumzupfte und mich dabei umdrehte, wäre ich beinahe umgekippt.
„Schau, durch den engen Slip sieht man vorne fast gar nichts“, erklärte meine Herrin.
„Ja wirklich!“ sagte die Verkäuferin. Dann fragte sie: „Darf ich?“
„Natürlich“, erwidertete die Herrin und die Verkäuferin fuhr mir mit beiden Händen über den eng sitzenden Minrock und ertastete dabei den jetzt hinter doppeltem Leder gut verpackten Kg.
„Ja, der steckt wirklich gut drin“, sagte sie bewundernd. Dann fingerte sie hinten an mir herum und fand den Plug.
Sie lachte laut.
„Die Kleine ist ja auch hinten versorgt!“
„Natürlich“, meinte meine Herrin, „mein kleines Schwanzmädchen braucht das, sonst wird es total zappelig und kommt nur auf dumme Gedanken.“
Während die beiden Damen laut drauf los lachten, stand ich da wie ein begossener Pudel.

Der Minirock war sehr eng, aber passte eigentlich wunderbar. Trotzdem gab mir meine Herrin jetzt noch einen anderen.
„Probier mal den! Und zieh dir diesmal die Schuhe dazu an!“
Wie befohlen kam ich schnell in dem neuen, noch kürzeren Röckchen mit meinen flachen, schwarzen Stiefeletten zurück.

„Schade, dass sie keine Heels an hat“, meinte die Verkäuferin.
„Das stimmt, dieser Ledermini kommt nur mit hohen Absätzen so richtig zur Geltung.“

„Wir könnten ja welche aus der Schuhabteilung holen?“ schlug die Verkäuferin vor.
Entsetzt schaut ich sie an.
Dabei schien ich sichtbar zu erblassen, nur um sofort wieder zu erröten.
Schon der Gedanke so zur Schuhabteilung gehen zu müssen. brachte mich an den Rand eines Infarkts!!!
„Gute Idee, dann lass uns doch gleich mal hingehen. Das Röckchen darf sie doch anlassen, oder?“ fragte die Herrin die Verkäuferin.
Ich wusste nicht, welche von beiden jetzt mehr strahlte.

„Natürlich, überhaupt kein Problem. Ich werd’ euch natürlich begleiten! Bitte, hier lang.“
Die Verkäuferin packte mich am Arm und zog mich vorwärts.
Und die Hand meiner Herrin klatschte laut auf meinen in Leder gehüllten Hintern.
Mit einem „na los, mach schon“, schubste sie mich hinter der quietschvergnügten, laut kichernden Verkäuferin her.

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Fortsetzung folgt!

10. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Gummimike am 05.06.13 16:27

Na hoffentlich geht das gut und er bricht nicht doch noch Zusammen wenns ans Schuhe bzw Heels Anprobieren geht.
Ganz schön gemein von der Herrin ihn so Vorzuführen.
Es könnte aber auch sein dass das Personal dort Eingeweiht ist.
11. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von m sigi am 05.06.13 20:15

Hi Ophelia,

eine tolle Geschichte. Ich bin schon sehr neugierig wie es weitergeht. Das einzigste was schade ist, ist dass es recht kurz war.

Also hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung.

Grüße

M Sigi
12. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 06.06.13 15:09

hihi, der, oder "die" Kleine hält schon was aus, und auch wenn sehr exponiert - erlebt er/sie/es doch die beste Zeit mit den beiden



Ein Nachmittag beim Shoppen

Es blieb mir nichts anderes übrig, als der Verkäuferin hinterher zu gehen. Mein Herz klopfte immer noch bis zum Hals und meine Beine fühlten sich an wie Blei.
Noch einmal schubste mich meine Herrin von hinten.

„Na los, stell dich nicht so an“, sagte sie und lachte vor sich hin.
Sie liebte solche Szenen, in denen ich total gedemütigt der Öffentlichkeit preisgegeben war.

Also ging ich wie im Traum weiter. Irgendwie war es ja auch furchtbar erregend, so hergerichtet durch das ganze Kaufhaus gehen zu müssen.
Ich sah die Augen aller auf mich gerichtet. Eine Gruppe von jungen Mädchen auf der gegenüber herunterfahrenden Rolltreppe sprach leise miteinander, dann kicherten sie lauthals und schauten zur mir herüber.

„Dein Outfit scheint den jungen Damen zu gefallen“, lachte meine Herrin.
Die hatte – die hatten! - gut lachen.
Ich dagegen starrte auf den Boden und versuchte krampfhaft nicht die Kontrolle zu verlieren und vor Scham ohnmächtig zu werden.
Oh mein Gott, alles dreht sich um mich und ich konnte mich quasi von außen sehen, wie ich in meinem weißen T-Shirt mit dem durchscheinenden schwarzen Leder-Bh und im neuen, knappen Lederröckchen resolut von einer hübschen jungen Verkäuferin vorwärts gezogen wurde und meine Herrin genüsslich schmunzelnd hinter mir herging.

Meine Herrin will das, also mache ich es.
Alles was sie will, werde ich auch machen.
Egal was es ist.
Immer wieder wiederholte ich in Gedanken diese meine mir jetzt doch etwas verrückt scheinenden Vorsätze.
So einfach, allein daheim im stillen Kämmerchen. Aber wie schwer hier mitten drin in der Realität der wilden Phantasien meiner Herrin.

Trotzdem zwickte der Kg immer mehr, und bestimmt nicht nur, weil der Lederminirock beim Laufen so eng war.
Ich ging weniger, als dass ich in Trance vor mich hinschwebte.
Das berühmte „Egal was jetzt kommt, ich mach alles was die Herrin will“-Feeling beherrschte mich.

Zwei Stockwerke höher in der Schuhabteilung angekommen, führte uns die Verkäuferin endlich wieder in eine stillere Ecke.
„Zum Glück führen wir auch viele sexy Übergrößen für Damen und „Mädels“ wie dich.“
Auch sie hatte ihre größte Freude an meiner Situation.

„Na dann schaun wir mal. Was meinst du? Was trägt das Zöfchen denn sonst so?“ fragte sie die Herrin und beide begannen die Regale durchzusehen.
Ich blieb einfach nur stehen und schaute weiter starr vor mich auf den Boden.

Oh nein, jetzt kam auch noch eine Schuhverkäuferin hinzu.
Ein ältere, aber sehr elegante Dame gesellte sich zu den beiden.
„Na, wen habt ihr denn da schönes mitgebracht?“
Sie lächelte mich an und ich schien eine weitere Stufe röter zu werden.

Hätte gar nie gedacht, dass das überhaupt noch ging.

„Die ist ja süß.“

Ohne jede Hemmung streichelte sie mir über den engen Ledermini und fuhr dann nach oben, wo sie auch die Konturen des BH’s abtastete.
„Darf ich?“ fragte sie meine Herrin in einem Ton, der mir eine weitere Gänsehaut über den Rücken laufen ließ.

„Aber natürlich, fühlen Sie sich frei ...“

Mit einer Hand griff sie unter den Rock, fand das feste Käfig hinter dem engen Slip und rüttelte daran. Die andere Hand berührte mein Gesicht, strich sanft über meine Wangen und meinen Mund.
Unwillkürlich entfuhr mir ein leises, lustvolles Stöhnen.

Patsch! Mit voller Wucht klatschte sie mir eine Ohrfeige auf die Wange.
Ich war so überrascht, dass ich fast gestolpert und hingefallen wäre, wenn sie mich nicht automatisch mit der anderen Hand, dort wo diese sich gerade befand, festgehalten hätte.

„Was fällt dir ein du ungezogenes Gör! Wir sind hier doch nicht zu Hause“, schimpfte sie streng.
Am Rande der Verzweiflung schaute ich zu meiner Herrin.
Doch die stand lächelnd mit der jungen Verkäuferin aus der Lederabteilung da und macht keinerlei Anstalten irgendwie helfend einzugreifen.

„Seht ihr, meine Kleine ist nicht umsonst so fest verschlossen“, meinte sie auf einmal zu den beiden Verkäuferinnen.
Und zu mir gewandt:
„Du solltest dich wirklich etwas mehr >ladylike< aufführen. Was sollen denn diese netten Damen von dir denken!?“

Ich stammelte eine Entschuldigung, aber meine Herrin schien im Overkill-Modus zu sein.
„Entschuldige dich gefälligst anständig bei der lieben Dame hier. Bitte sie um Verzeihung, dass du so geil warst“, meinte sie streng.

Ich starrte sie an.

„Na los, oder weißt du nicht mehr, wie man sich bei einer Dame entschuldigt?“

„Doch Herrin!“

Verzweifelt und total gedemütigt sank ich vor der älteren Verkäuferin auf die Knie.

/////////////
Fortsetzung folgt
13. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Gummimike am 06.06.13 16:20

Eine wirklich Spannende und Witzige Geschichte.
Ich kann mich jedenfalls in ihn Reinversetzen wie er sich grad fühlt.
Bin mal gespannt wohin das führt.
Ob er noch Komplett Umgestylt wird um dann als Frau aber im Gesicht als Mann erkennbar von der Herrin weiter Vorgeführt wird?
14. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 07.06.13 17:30

Ein Nachmittag beim Shoppen


„Entschuldigen Sie bitte mein unkontrolliertes Stöhnen, Herrin“, sagte ich zu ihren Schuhen.

Dann beugte ich mich noch tiefer und küsste die Spitzen ihrer elegeanten Lederpumps.
Sie ließ es geschehen, und stellte sich so, dass ich möglichst leicht ihre Schuhe ablecken konnte. Sie schien es also zu genießen.

Da ich ja fast jede Art von Damenschuhen über alles liebe, begann auch ich mich zu entspannen (na ja, teilweise auch mehr zu spannen, soweit es halt ging!) und genoss das Schuhlecken.

„So, das reicht! Jetzt brauchen wir endlich ein paar schöne Heels für die kleine Schlampe hier“, meine Herrin wurde ungeduldig.
Sie mochte es gern, wenn ich anderen Herrinnen gegenüber gehorsam war, aber wenn sie spürte, dass es ich Gefallen daran fand auch diese zu verehren, wurde sie immer ein wenig eifersüchtig und verstand keinen Spaß mehr.

Ich wusste, dass ich dafür wohl die Nacht streng gefesselt im Käfig verbringen musste und nicht wie „normal“, nur am Halsband an die Wand gekettet.

Sofort hörte ich auf die Schuhe der Verkäuferin zu liebkosen, blieb allerdings auf den Knien, um weitere Befehle abzuwarten.
„Hier, probier mal die da!“ Meine Herrin reichte mir ein Paar rote Schaftstiefel mit sehr hohen Absätzen, die die junge Verkäuferin inzwischen mit einigen anderen gebracht hatte.

Gehorsam schlupfte ich hinein. Beim Rattern des Reißverschlusses legte sich das Lackleder eng um meine Unterschenkel.
Mein Gott, was waren diese Stiefel schön!
Wenn der Kg nicht gewesen wäre, wären wohl die Nähte des engen Ledermini geplatzt, denn selbst das kleine Plastikgehäuse, in dem mein bestes Stück ja unverrückbar steckte, kamen jetzt an die – zumindest gefühlte – Belastungsgrenze.

Wackelnd stand ich auf. Die drei Damen beobachteten belustigt, wie ich ohne Aufforderung den kleinen Gang vor und zurück ging und dann vor meiner Herrin stehen blieb.

„Ich glaube wir probieren die auch mal in weiß“, meinte sie und die junge Verkäuferin stand schon bereit mir diese zu reichen.
Wieder drehte ich gehorsam meine Runde. Es war ein wunderbares Gefühl auf diesen mörderischen Absätzen zu balancieren. Dabei knisterte der enge Lederrock und machte mich so heiß, dass mein Atem wieder schneller wurde und mir ein inzwischen nicht wenig Schweiß auf der Stirn stand.

„Ich glaube mir gefallen die Roten doch besser“, meinte meine Herrin zu den Verkäuferinnen.
„Die nimmt sie.“

Natürlich wurde ich nicht gefragt. Ein Sklave hat keinerlei Mitspracherecht bei solchen Angelegenheiten – eigentlich bei überhaupt keinen Angelegenheiten.
Ich wusste das und stand daher einfach nur da und wartete die Entscheidungen der Herrin ab. Sie würde das schon richtig machen. Ob es mir gefiel war nicht so wichtig. Allein SIE entschied.
Und nicht nur hier beim Shopping.
Sie entschied immer über mich und für mich: was ich zu tragen hätte, was ich essen sollte, wann ich wo sein musste, welche Fesseln und andere Utensilien, wie Halsbänder, Klemmen etc, welche Arbeits- und Schlafuniformen ich tragen musste. All das waren immer alleine IHRE Entscheidungen.

Anfangs war die Kleidung natürlich für mich das letzte bisschen Selbstbestimmung, das ich noch hatte, aber inzwischen war ich meiner Herrin sogar sehr dankbar dafür, dass sie mir auch diese letzten eigenen Entscheidungen abgenommen hatte. Denn das Schöne daran war letztlich, dass ich damit immer so hergerichtet war, wie ihr es gefiel.
Und was gibt es Schöners für einen Sklaven, als seiner Herrin zu gefallen.
Zudem hatte sie dann einen aus ihrer Sicht immer adequat gekleideten Sklaven um sich und brauchte sich dessen nicht zu schämen.

Auf ihr Zeichen schlupfte ich nochmals in die roten Stiefel.

„Die behält sie gleich an“, bestimmte sie und lachte.
Sie wusste natürlich, wie sehr sie mich damit in der Öffentlichkeit bloßstellen würde.
Sie wusste aber auch, dass ich eine totaler Stiefelliebhaber war. Egal, ob ich sie an Frauenbeinen sah, ob ich sie ablecken musste, und eben selbst dann, wenn ich sie selbst tragen musste, oder besser gesagt: durfte.

Und eines wusste ich ganz genau: meine Herrin war eine sehr liebe Herrin! Auch wenn sie manchmal sehr streng mit mir war, mich aus reinem Vergnügen bis zur Erschöpfung auspeitschte, dass die Spuren noch viele Tage zu sehen waren, auch wenn sie mich oft einsperrte oder immer irgendwo festmachte und dann stundenlang hängen ließ…
Sie wusste, dass mir solche Sachen und Quälereien die Tür zu meinem masochistischen Himmel öffneten und mit den Kleidungvorschriften traf sie zu oft meinen ausgeprägten Leder- und Heelsfetisch, als dass es Zufall sein konnte…
Zusammen mit ihrer Neigung zur meiner Feminisierung, mich als ihre Zofe herzurichten und zu benutzen, was ja durchaus auch einer meiner Lieblingsfantasien entsprach, gab es daher nichts Wunderbareres auf dieser Welt als der Sklave dieser einmaligen und für mich göttlichen Herrin sein zu dürfen.

So hatte ich inzwischen auch schon lang verdrängt, dass ich ja mitten in einem öffentlichen Kaufhaus, in einem supernuttigen Outfit neben mir völlig fremden Frauen stand...
und anstelle im Boden zu versinken, war ich gerade in höchstem Maße erregt und präsentierte mich diesen drei Damen.
Und ich war plötzlich auch sicher, dass alle drei mich nicht nur sehr amüsiert betrachteten, sondern auch selbst ihren kleinen (oder größeren) Kick aus dieser bizarren Situation schöpften.

Doch die Herrin wusste immer noch eins draufzulegen.

„Könntet ihr meine Kleine hier eine Weile für mich aufbewahren!“

//////////////
Fortsetzung folgt
15. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Holzfäller am 08.06.13 09:11

Hallo Ophelia,

ich denke Deine Herrin kann Dich getrost in der Obhut der Verkäuferinnen lassen, zu unerlaubten Vergnügen bist Du ja nicht fähig. Viel Spaß.

Eine schöne Geschichte. Weiter so.

Grüße vom Holzfäller.
16. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von m sigi am 08.06.13 19:05

Hi Ophelia,

wirklich toll. Was wird Ihn/Sie noch alles erwarten. Wirklich nett, dass die Damen sich so schön um Ihn/Sie kümmern Da kann er sich wahrscheinlich auch bei den Verkäuferinnen auf was gefasst machen...

Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.

Grüße

M Sigi
17. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 09.06.13 11:02

Ein Nachmittag beim Shoppen


Gerade noch höchst erregt, schoss mein Blut in Sekundenschnelle von unten nach oben.
Mit dieser Farbe im Gesicht hätte ich kongurenzlos jedes Casting für die menschliche Tomate gewonnen.
Mein gerade noch bis zum Platzen gefülltes Plastikgefängnis fühlte sich plötzlich so geräumig, dass nur der Lederslip in Verbindung mit dem engen Lederröckchen dafür sorgten, seinen in Sekundenschnelle auf ein Minimum geschrumpften Gefangen drin zu behalten.

Oh Gott. Die Herrin will mich hierlassen!!

„Ich muss noch ein paar Besorgungen machen, aber mit der kleinen Lederschlampe hier ist mir das doch ein bisschen zu peinlich“, lachte sie laut.
Die Verkäuferinnen stimmten ihr zu.

„Ja. Also ehrlich, wie die hier am hellen Tag in der Stadt rumläuft. Wir sind doch kein Bordell.“
Die hübsche junge Verkäuferin grinste über das ganze Gesicht und strich mir so fest über meinen in Leder gespannten Hintern, dass das Knirschen des Leders deutlich zu hören war.
Dabei drückte sie den Plug, der ja an meinem Lederslip fest angebracht war, noch tiefer in mich hinein.
Der gerade frei gewordene Platz meines Gefängnisses war ganz schnell wieder überfüllt.

Oh mein Gott! Was machen die mit mir?

Wieder entfuhr mir ein unkontrolliertes Stöhnen.

„Also so geht es nun wirklich nicht. Mädchen, jetzt reiß dich mal zusammen! Läuft hier im supernuttigen Lederoutfit rum und will mit ihrem Gestöhne auch noch fleißige Verkäuferinnen von der Arbeit ablenken!“
Die strenge Stimme der älteren brachte ruckartig, ja... wohin eigentlich? ...in die Realität? zurück.

Aber die junge stand jetzt mit einem verführerischen Augenaufschlag ganz dicht vor mir und hauchte mir ein Küsschen auf die Lippen. Mit ihren Händen fingerte sie weiter an meinem ledernen Unterbau herum.
„Was ihr durchaus gelungen ist!“
Sie kicherte. Der Duft ihres Parfüms und ihrer Haare drangen in mich.

„Dafür gehört ihr eigentlich tüchtig der Hintern voll!“

Die Ältere blickte hoffnungsvoll zu meiner Herrin.
Diese schaute sich um und sah hinüber zu einer kleinen Dekorationsecke an der Grenze der Schuhabteilung zur Sportwarenabteilung.
Dort standen zwei Schaufensterpuppen zwischen ein paar Strohballen. Es sollte eine Stallszene sein. Die eine trug Jeans und eine an Ellenbogen und Schultern mit Lederpatches verstärkte, karierte Bluse. Die andere eine weit ausgestellte Reiterhose mit einem eleganten schwarzen Ledertop. Dazu hielt sie eine Reitgerte in der Hand.
Beide Puppen hatten lederne schwarze Cowboyhüte auf und trugen selbstverständlich auf Hochglanz geputzte schwarze Reitstiefel mit kleinen silbernen Sporen.

„Na da haben wir doch was wir brauchen! Darf ich mal ein bisschen die Dekoration verändern?“ fragte sie und ging ohne eine Antwort abzuwarten hinüber.
Mit der Gerte in der Hand kam sie zurück und reichte sie der zufrieden strahlenden älteren Verkäuferin.
„Hatte ich ganz vergessen“, meinte die. „Dabei hatte ich diese idyllische Szene doch erst heut früh so aufgebaut.“

Jetzt öffnete meine Herrin ihre große Handtasche, die sie immer mit sich trug, und nahm eine gut gefüllte Plastiktüte heraus. Es klirrte verdächtig metallen.
Sie kramte weiter in ihrer Tasche herum und fischte noch einen dicken Ballknebel heraus.

Die junge Verkäuferin spielte immer noch an meinem Röckchen herum. Sie schien großen Gefallen daran gefunden zu haben, es zum Knirschen zu bringen.

„Der kommt vielleicht auch recht gelegen.“
Die Herrin drückte alles der älteren Verkäuferin in die Hand, wobei beide begannen, albern wie zwei kleine Schulmädchen rumzukichern.

Selten hatte ich meine Herrin in so guter Stimmung gesehen.

“Also - viel Spass ihr beiden! Ich werde meine Kleine dann später wieder abholen.“

Sagte sie und verschwand, ohne mich auch nur noch mal anzublicken.

/////////////
Fortsetzung folgt
18. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von m sigi am 09.06.13 11:40

Hi Ophelia,

schön, dass Du uns nicht so lange warten lässt. Vielen Dank.

Ich freue mich schon wie es weitergeht.

Grüße

M Sigi
19. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 12.06.13 07:10

Ein Nachmittag beim Shoppen


Da stand ich nun, alleine in einem kurzen ledernen Minirock, in hohen roten Lacklederstiefeln und einem engen weißen T-Shirt unter dem ein schwarzer BH hervorschaute.
Mit mir zwei wildfremde Damen.
Allein mitten in der Schuhabteilung eines Kaufhauses. Hin und her gerissen von unbeschreiblichen Gefühlen. Jede Kontrolle über mich selbst war mir genommen und was immer passieren sollte, ich hatte keinerlei Einfluss mehr darauf.
Alles was ich noch spürte, war der wieder auf´s Äußerste drückende Kg hinter den knirschenden Lederschichten, die hohen Absätze der Stiefel, die meine Beine angenehm unangenehm streckten und die engen Schäfte, die sich fest um meine Beine spannten.

„Wir nehmen sie besser mit nach hinten“, hörte ich die Jüngere sagen.
„Du stellst sie sonst noch hier auf die Dekorationsfläche oder ins Schaufenster!“
Die Ältere lachte.
„Du hast recht. Wir wollen ja kein öffentliches Ärgernis erregen. Also los, mein Püppchen.“
Sie klatschte mir mit der Peitsche leicht auf den Lederhintern.

Ich folgte den beiden mit wackeligen Beinen durch eine Tür mit der Aufschrift „Zutritt nur für Personal“.

/////////////////

Ich weiß, etwas sehr kurz – ähnlich dem Lederröckchen, das sie tragen muss/darf!!
Nicht, dass mir die Ideen ausgegangen wären. Doch ich bin mir sicher, ihr habt nach dem Lesen inzwischen selbst 1000 sehr kreative Fantasien, was da hinten jetzt alles passieren könnte – viel Spass also erst mal im Kopfkino…

Mich freut es hier in kurzer Zeit so viele Klicks bekommen zu haben – danke!
und danke auch für die motivierenden Comments.
Leider hab ich momentan ne Menge „anderes Geschäft“, aber… es geht weiter, demnächst…
LG ..

20. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Unkeusch am 12.06.13 09:13

Ein aufregender (und absolut nicht unmöglicher) Ausflug in die Öffentlichkeit.

So gut wie die Verkäuferinnen mitspielen, könnte man ein abgekartetes Spiel vermuten.

Das Lesen macht Spaß!
21. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 16.06.13 13:16

Ein Nachmittag beim Shoppen

„Der stellt sich mit seinen Heels gar nicht so dumm an,“ meinte die junge Verkäuferin.
„Die!“
Die Ältere lachte vor sich hin.
„Richtig.“
Wie wenn das der Witz schlechthin gewesen wäre, begannen beide laut und sehr albern drauf los zu kichern.

Na die beiden schienen ja echt in bester Laune zu sein.

Ich versuchte mich so gut es ging auf meine Schritte zu konzentrieren.

Wie konnte mich meine Herrin mit den beiden allein lassen?
Was die wohl mit mir machen würden?

Na ja, ich würde es gleich heraus finden, denn nach dem langen, recht finsteren Gang kamen wir in einen kleinen Aufenthaltsraum.
Die ältere Dame stoppte mich, indem sie mit einer Hand an mein Kinn fasste. Die andere Hand fand wieder ihren Weg unter meinen kurzen Ledermini und umgriff mein sicher verpacktes „bestes Stück“.

„Jetzt müssen wir uns aber auch endlich mal vorstellen meine Kleine“, sagte sie in zuckersüssem Ton. Dabei schaute sie mir so tief in die Augen, dass ich automatisch ganz devot meinen Blick senkte, der wie bereits vorhin im Laden, an ihren wunderschönen Pumps haften blieb.

„Ich bin Frau Sabine Bergstein. Für dich „gnädige Frau Bergstein“ oder einfach nur „Herrin“. Das hier ist Fräulein Anja. Und wie heißt du?“

„Ich bin der Herbert.“

Ihr plötzliches Schweigen hing mit einem Mal drückend im Raum.
Mist, jetzt wollen die beiden auch noch, dass ich mich selbst vor ihnen demütige und ihnen laut den Mädchennamen, den ich mir meine Herrin gegeben hatte, preisgab.

Mein Gesicht wurde siedend heiß.

Der Druck von Frau Bergsteins Hand unter meinem Mini erhöhte sich und ich konnte das Knirschen des Leders hören.
Wo immer sich in mir die Zentrale für die Blutverteilung befand – dort musste absolutes Chaos herrschen.

„Meine Herrin nennt mich Zofe Helga,“ sagte ich ganz leise.

„Na also.“
Wieder so ein süßes Lachen.
Dabei kraulte sie mich jetzt mit der einen Hand unter dem Kinn. Den Kg loslassend fuhr die andere durch meine Beine hindurch und zwei Finger drückten den Plug fest in mich hinein.
Fast hätte ich wieder unkontrolliert gestöhnt. Doch ich konnte mich grad noch beherrschen.
Frau Bergstein stand ganz dicht vor mir. Ihr dezentes Parfum drang in meine Nase und mir wurde fast schwindelig.

„Helga“, wiederholte sie, hob meinen Kopf und zwang mich sie anzuschauen.

„Dann zieh dich mal aus meine kleine Helga.“
Und zu der jungen Verkäuferin gewandt, sagte sie:
„Anja – hilfst du unserer lieben Helga ein bisschen, denn meine Schicht im Laden ist noch nicht zu Ende. Und bevor wir sie „schön aufbewahren“ braucht unsere Helga ja noch den Hintern voll. Sie soll hier nicht vergessen, dass sie sich in Anwesenheit von Damen nicht wie eine kleine geile Nutte benehmen darf – auch wenn sie sich so anzieht.“

Schon wieder kicherten die beiden, während mein Kreislauf neue Höchstleistungen zu bewältigen hatte.

So plötzlich wie mich die Hände von Frau Bergstein los ließen, stand Fräulein Anja vor mir und zog mir mit einer geschickten Bewegung das enge T-Shirt über den Kopf.
Meine Arme gehorchten willenslos.
Schon hatte sie auch den Knopf und Reißverschluss des Lederminis geöffnet und ließ den Rock an meinen Beinen herunter rutschen. Sie stützte mich, damit ich mit den hochhackigen Stiefeln heraussteigen konnte.

„Aufheben!“ befahl sie.
Als ich mich bückte, zog sie von hinten mit einem festen Ruck auch meinen Lederslip herunter.
Dabei wurde der Plug, den Frau Bergstein gerade zuvor tief in mich hineingedrückt hatte, sehr unzart aus mir heraus gerissen. Unwillkürlich entfuhr mir ein lautes Stöhnen.

„Na-na-na, geht das schon wieder los?“
Frau Bergstein nahm mir den Ledermini aus der Hand und „patsch“ – verpasste sie mir eine saftige Ohrfeige.

„Und..?“

Ich schluckte schwer.
Nackt in langen roten Stiefeln, fest in meinen Kg verpackt, stand ich mit hochrotem Kopf vor ihr.
Inzwischen hatte Fräulein Anna nämlich auch noch den ledernen Bh, den ich unter dem T-Shirt getragen hatte mit einer geübten Bewegung ausgezogen.

„Entschuldigung gnädige Frau Bergstein“, sagte ich kleinlaut. Dabei starrte ich wieder auf ihre Schuhe.

„Stell dich mal anständig hin!“
Der freundschaftlich angenehme Ton in Frau Bergsteins Stimme war verschwunden. Streng herrschte sie mich an.

Fragend schaute ich auf, denn ich wusste nicht genau was ich tun sollte.

„Kopf gerade, Blick gesenkt, Beine spreizen, Fußspitzen nach außen, Hände auf den Rücken!“ befahl sie mit strenger Stimme.

Ich gehorchte.

Jetzt klickten auch noch stählerne Handschellen, die Fräulein Anja aus der Tüte meiner Herrin geholt hatte, um meine Handgelenke.

Ich verkrampft mich. Allerdings schob sich dabei mein jetzt wieder gut gefüllter Kg sehr exponiert in den Vordergrund.

„Schau dir unsere Helga an“, meinte Frau Bergstein und packte mich an meinem weit herausgedrückten Plastikgefängniss.
Als sie mich daran vorwärts zog und mit Schwung über die Lehne eines der hier stehenden Stühle beugte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen.
Unkontrolliert stöhnte ich wieder laut auf.

Aber das schien die beiden nun nicht mehr zu stören. Denn jetzt prasselten bereits saftige Hiebe auf meinen daurch einladend empor gerichteten Hintern.

Während Fräulein Anja den mitgebrachten Reitstock mit großer Präzision einsetzte, war Frau Bergstein an die Vorderseite des Stuhles getreten und hatte meinen Kopf in beide Hände genommen.
Fest und irgendwie doch sanft hielt sie mich. Dabei schaute sie mich an und ich konnte sehen, wie sehr sie meine absolut wehrlose Lage genoss.

Meine andere Peinigerin hielt kurz inne.

Sie strich über die bereits spürbar dicken Striemen auf meinem Hintern und folgte den Konturen, wie wenn sie ihr Werk bewundern würde.

Mit ihrem Fuße berührte sie meine Unterschenkel und deutete mir an die Beine weiter zu spreizen. Dabei lag mein Bauch jetzt fest auf der Stuhllehne.
Ich spürte, wie sie sich an meinen Knöcheln zu schaffen machte.
Schnell war ich mit einigen Lederriemen an die Stuhlbeine gezurrt.
Ein steifes Lederband legte sich um meinen Hals.
Frau Bergstein hielt noch immer meinen Kopf fest in ihren Händen.
Erst als es verschlossen war, ließ sie mich los, um die Kette zu nehmen, die ihr von Fräulein Anja gereicht wurde.

Frau Bergstein befestigte sie an dem Ring des Halsbandes und führte sie klirrend durch die vordere Querstrebe des Stuhles.
Dann zog sie mich so weit nach unten, bis mein Oberkörper an den vorderen Rand der Sitzfläche gedrückt wurde.
Ein Klicken und ich merkte, dass ich mich nicht mehr aufrichten konnte.

Die Hände der Damen strichen prüfend über meinen gespannten Körper.

„So, jetzt gib mir mal die Reitpeitsche.“
Die Stimme von Frau Bergstein ließ mir eine Gänsehaut über den gesamten Körper laufen.
Im Bewusstsein des absoluten Ausgeliefertseins schloss ich die Augen.

Aus weiter Entfernung hörte ich die junge Verkäuferin:
„Moment noch!“

Ein dicker Gummiball schob sich in meinen Mund.

///////////////////


Fortsetzung ... demnächst ...


22. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Gummimike am 16.06.13 20:13

Oha die Reitpeitsche wird bestimmt schmerzen.
Ich tippe mal das ist keine Spontane Aktion der Herrin sondern so geplant. Die Verkäuferinnen wollten sich betimmt mal mit einem TV Sklaven Vergnügen.
Klasse Fortsetzung Ophelia.
23. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von m sigi am 17.06.13 19:29

Hi Ophelia,

wow, da bin ich doch gespannt, was sich die zwei Verkäuferinnen noch einfallen lassen. Super

Ich bin schon neugierig....

Liebe Grüße

M Sigi
24. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Latexdolljaci am 17.06.13 20:46

Ja so ein Stadtbummel kann gemein sein aber sehr schön geschrieben bis jetzt.
25. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Rotbart am 17.06.13 23:16

Klasse!
Grüßle, Rotbart
26. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Unkeusch am 18.06.13 09:37

Das Kaufhaus hat noch viele Abteilungen und viele Angestellte ... was wohl alles noch passieren wird? Schade, dass nur ein Nachmittag Zeit ist - vielleicht kommt es aber zu weiterführenden Verabredungen?
27. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 31.08.13 17:56

Lange her - ich weiß, ich weiß... aber irgendwann musste es ja doch weitergehen, oder?
und ... "unsere kleine Heldin" muss schon noch ein bisserl was aushalten und erleben ...



Ein Nachmittag beim Shoppen ....

Zehn Minuten, eine Stunde oder…? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.
Fräulein Anja, die junge Verkäuferin, hatte mich hierher gebracht und dann einfach mehr oder weniger aufgehängt zurück gelassen.
Stöhnend schwankte ich immer wieder hin und her. Es war stockdunkel. Der Knebel verschloss noch immer fest meinen Mund. Mein Hintern brannte wie Feuer.

Nachdem sich Frau Bergstein vorhin nach allen Regeln der Kunst an mir, besser an meinem ihr durch die Fesselung über den Stuhl hilflos hingereckten Hinterteil, ausgetobt hatte, übergab sie die Peitsche ohne mich weiter zu beachten ihrer jungen Kollegin und verschwand.

Fräuleine Anja war dann vor mich hin getreten und streichelte mit der ledernen Reitpeitsche über meinen schwitzenden Körper. Sofort zuckte ich durch die Berührung zusammen. Aber es folgten keine weiteren Schläge. Der kühle Lederstab erkundete sanft und genussvoll meine verborgensten Stellen.
Langsam ging Anja dabei um den Stuhl herum, an dem mich die beiden so fest verzurrt hatten.
Mein Kopf hing, von der Kette am Halsband über die Sitzfläche gezogen, kraftlos nach unten. Speichel tropfte immer wieder unkontrolliert aus meinem geknebelten Mund.

Plötzlich fasste sie mir in die Haare und zog meinen Kopf, so weit es die Kette zuließ, nach oben.
„So, meine kleine Helga! Ich muss auch noch meine Schicht zu Ende machen. Jetzt bring ich dich rüber in unser Lederlager und werd’s dir dort ein bisschen gemütlich machen. Da kannst du dann in Ruhe auf deine Herrin warten.“
Da war so ein helles, schön-böses Lächeln in ihrer Stimme.

„Lederlager“, schoss es mir durch den Kopf, „mmmmmh…“
Willenslos ließ ich mich von ihr losmachen und richtete mich mit wackeligen Beinen auf.
Nackt stand ich in meinen neuen, roten Lacklederstiefeln vor ihr.

Mein Plastikkäfig erfüllte schon wieder seine Funktion.
Viel mehr als mir lieb war. Aber obwohl meine Hände jetzt ungefesselt waren, traute ich mich nicht hinzufassen, sondern schaute nur beschämt auf ihre Füße.
Ich wusste, dass es keine gute Idee gewesen wäre und dass mir nichts anderes übrig bleiben würde, als einfach alles gehorsam mitzumachen.

Wie konnte mich meine Herrin hier ganz allein mit diesen, mir vollkommen unbekannten, sadistischen Damen zurück lassen.

An meinen Oberschenkeln spürte ich dicke Striemen. Unsicher bewegten sich meine Hände weiter nach hinten und ertasteten die heißen Spuren, die die Reitpeitsche auf mir hinterlassen hatten.

„Schönes Muster hast du da! Tut’s weh?“
Wieder dieses teuflische Lachen.
„Da wird sich deine Herrin sicher freuen. Die Spuren kann man bestimmt noch in ein paar Tagen sehen.“

Ohne Vorwarnung packte sie mein gut gefülltes Plastikkäfig und zog mich an sich heran. Ich spürte den kühlen Stoff ihres eleganten Kostüms auf meiner heißen Haut.
Die Finger ihrer beiden Hände krallten sich in mein brennendes Hinterteil.
Doch genauso schnell ließ sie mich auch schon wieder los, packte mich erneut an meinem Kg und mit einem „Los komm mit“ führte sie mich zurück in den langen Korridor, der hinaus in die Verkaufsräume führte.
Ihr unnachgieber Griff gab mir keine Wahl und mit wackeligen Tippelschritten stöckelte ich hinter ihr her.
An einer Tür machte sie halt und zog einen Schlüssel aus der Tasche ihrer Kostümjacke.
Als sie die Tür öffnete, strömte mir ein intensiver Lederduft entgegen.
Sie machte Licht und ich traute meinen Augen nicht.
Es war wirklich ein Lederlager. Hohe, bis an die Decke reichende Regale an den Wänden des fensterlosen Raumes waren gefüllt mit den feinsten Lederwaren aller Art und überall standen Kleiderständer, voll behangen mit unzähligen wunderschönen Lederklamotten.
Ohne meine Reaktion zu beachten, zog sie mich in eine Ecke des Raums und hantierte an einem kleinen Schränkchen herum.

Im Nu waren meine Hände wieder auf den Rücken gefesselt. Dann stellte sie mich an die Wand. Vor mir sah ich einen dick gepolsterten, doppelten Lederriemen. Er war an zwei auf Schulterhöhe in der Wand eingelassenen Eisenringen befestigt.
Anja drückte mich mit dem Bauch an die Wand und zog den Riemen so durch meine Beine hindurch, dass mein Käfig zwischen den zwei Riemen lag. Dann führte sie die beiden Riemen über meinen Rücken hoch, nahm je einen über die linke und rechte Schulter und befestigte sie an Eisenringen an der Wand.
„Na Helgalein – stehst du schön bequem?
„Mmmmmh“, brummelte ich in meinen Knebel. Durch den Doppelriemen um meinen Körper musste ich jetzt dicht an der Wand stehen und war so recht effektiv, aber außer dass ich auf den Highheels stehen musste, durchaus nicht unbequem in die Ecke geparkt.

„Hihihi.“
Wieder schallte ihr zuckersüßes, ach so böses Kichern. Anja schien großen Spass mit mir zu haben.
„Na dann!“
Ich spürte auf einmal, wie sie meinen linken Stiefel vor den rechten drückte und einen breiten Ledergurt um meine jetzt überkreuzt stehenden Fußgelenke zurrte.
Uhhh – Die Lacklederschäfte meiner Stiefel knirschten laut. Doch jetzt stand ich auf einmal sehr unbequem da.
Ich konnte mich kaum mehr rühren.

Doch das gute Fräulein Anja war noch lange nicht fertig.
Mit einem weiteren Lederband zog sie meine Beine immer weiter nach hinten.
Ein Ruck.
Plötzlich hing ich mit ganzem Gewicht an dem Doppelriemen, mit der Brust fest an die Wand gedrückt.
Langsam zog sie meine gefesselten Bein immer höher, bis die spitzen Absätze der Stiefel meinen geschundenen Hintern berührten. Sie zog noch fester um das Ende des Riemens in einen der Wandringe zu hängen.
Zum Glück ließ die Spannung dann wieder etwas nach.
Dennoch hingen meine Füße jetzt weit hochgezogen in der Luft. Mit den Knien konnte ich mich zwar etwas abdrücken um den Druck an die Wand etwas zu mindern, aber ich merkte sofort, dass das viel Kraft kosteten würde.
So schaukelte ich beim Versuch in eine halbwegs entspannte Position zu kommen, recht hilflos hin und her.
Ich spürte, wie Anja mich beobachtete und stöhnte in meinen Knebel.

„So meine Kleine – ich muss jetzt wieder raus und noch ein bisschen arbeiten. Du glückliches Ding darfst hier warten. Also, entspann dich und viel Spass beim Rumhängen!“
Mit diesen Worten tätschelte sie lachend meinen Hintern.

Nein!
Verzweifelt versuchte ich mich durch meinen Knebel verständlich zu machen.
Sie kann mich doch nicht allein so hängen lassen.
Nein, bitte nicht.
Doch außer Brummen und Stöhnen kam nichts durch den Knebel.
Ich zappelte in meinen Fesseln.

„Ich komm ja wieder, Kleines!“
Ihre Stimme war unbesorgt und vergnügt.
„Und jetzt bleib schön ruhig, oder soll ich nochmal die Peitsche holen?“

Mmmpf.
Das wirkte. Sofort blieb ich still und bewegte mich nicht mehr. Nein, bloß nicht noch mal die Peitsche.

Wenn doch meine Herrin gleich wieder käme.

Ich hörte Schritte und die Tür.
Ein Schlüssel sperrte. Dann ging das Licht aus.
Es war stockfinster.
Dicker Lederduft lag in der Luft. Bei der geringsten Bewegung knirschten die Lederschäfte meiner zusammengebundenen Stiefel.
Leise in den Knebel stöhnend schaukelte ich in meiner Aufhängung an der Wand hin und her.





28. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Keuschling am 01.09.13 02:23

Hi Ophelia,

da hat Helga ja einiges mitzumachen - aber soll sich ja nicht beschweren, es gefällt ihr ja doch irgendwie...

Nur kann ich mich momentan nicht recht entscheiden, wer nun strenger ist: Frau Bergstein oder Anja - oder ist Anja sogar die Tochter von Frau Bergstein? Passend wäre es...

Jetzt mal abwarten, wie lange Helga dort noch rumzuhängen hat...

Keusche Grüße
Keuschling
29. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 01.09.13 13:09

Erschöpft hing ich an der Wand.
Obwohl mich der Duft von Leder und enge Fesselungen normalerweise sehr erregten, war momentan mein einziger Gedanke endlich wieder aus dieser Aufhängung rauszukommen.
Mein ganzer Körper schmerzte und der Druck der Riemen zwischen meinen Beinen wurde immer unerträglicher.
Jede kleinste Bewegung versetzte mich in ein leichtes Schaukeln und verstärkte die Schmerzen.
Meine Herrin hatte mich noch nie in einer so unbequemen Stellung gefesselt. Und schon gar nicht so lange.

Wo sie nur blieb?

Immer wieder drehten sich meine Gedanken einzig um die Rückkehr der Herrin und um endlich losgemacht zu werden.

Dann hörte ich, wie die Tür aufgesperrt wurde. Licht blendete mich, dass ich unwillkürlich die Augen schloss.
Schritte.
Das Klacken von hohen Absätzen kündigte die Rückkehr der Damen an.
Ich fühlte eine Hand an meinem gestriemten Hintern. Testend wurde ich an dem Gurt hin und her bewegt.

„Da habt ihr meine Kleine ja schön aufbewahrt.“
Die Stimme meiner Herrin. Voller Begeisterung, wie eigentlich immer bei solchen Gelegenheiten.

Ahhhh, die lang erwartete Erlösung.
Ich blinzelte mit den Augen und versuchte den Kopf zu drehen.

„Na? Wie geht’s denn so?“
Mmmmmmh… ich erlaubte mir ein verzweifeltes Stöhnen.
„Anja sagte, sie hat sich recht angestellt, als sie deine Helga hier festgemacht hatte. Ein süßer Name übrigens – passt zu ihr.“
Die kalte Stimme von Frau Bergstein jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken.
„Ja – das glaub ich gern, die Kleine ist so was nicht gewöhnt.“
Die Worte meiner Herrin beruhigten mich etwas.

„Die braucht in dieser Hinsicht noch viel Training!“ meinte Frau Bergstein, „na gut, dass du dich jetzt doch entschlossen hast, sie ausbilden zu lassen.“

„Sabine, du hast mich einfach überzeugt. Und bei dir scheint mein Schwanzmädel ja wirklich in besten Händen zu sein.“

Bewegungslos hing ich in meinem Gurt. Der Schmerz der strengen Fesselung war plötzlich vergessen. Das Gespräch der beiden ließ mein Herz stehenbleiben.
O Gott, was hat meine Herrin mit dieser Frau Bergstein da bloß ausgeheckt?

Der Schmerz kam zurück!
Wann machen die mich endlich los?

Dann machte sich eine Hand an den Gurten zu schaffen. Langsam wurden meine Beine herabgelassen und meine Heels bekamen endlich wieder Boden unter die Absätze. Auch das breite Lederband, dass meine Knöchel so fest zusammengehalten hatte, wurde losgemacht.
Schwankend stand ich in meinen Stiefeln. Der unerträgliche Druck durch das Hängen war endlich weg, aber ich war immer noch durch den Doppelriemen fest mit der Wand verbunden.

Erleichtert atmete ich auf.

Allzu gerne hätte ich auch meine Schultern und Hände bewegt, doch niemand machte Anstalten meine Hände aufzuschließen, oder gar mich von der Wand zu befreien.
Trotzdem murmelte ich ein „Danke Herrin“ durch den Knebel.

„So meine Kleine“, sagte meine Herrin, „ich habe immer noch einiges zu erledigen und Sabine – Frau Bergstein – ist so lieb und wird dich noch ein wenig hier behalten. Nach Feierabend wird sie dich dann mitnehmen. Zusammen werdet ihr erst mal bei mir vorbeikommen. Dann besprechen wir deine Ausbildung. Du kannst dich schon mal bei ihr bedanken und dich freuen, dass sie sich bereit erklärt hat, dich zu einem anständigen und gehorsamen Ledermädchen zu erziehen.“

Meine Augen wurden immer größer. Zum Glück hielt mich der Lederriemen, denn ich glaubte umkippen zu müssen. Laut in den Knebel brummend, zappelte ich an meinem Gurt.

„Schau mal, wie sie sich freut!“ Frau Bergstein lachte laut.

„Jetzt benimm dich mal!“ meine Herrin versuchte streng zu klingen, aber ich hörte, wie sie ihre Freude über die gelungene Überraschung kaum unterdrücken konnte.
„Das hast du doch immer gewollt – oder!?“

Sie hatte es wieder geschafft. Wir, das heißt vor allem ich, hatten schon immer davon gesprochen, dass ich mal eine richtige Sklavenausbildung bräuchte…
Aber das war immer nur ein Herumträumen gewesen. Nie hätte ich gedacht, dass sie das wirklich realisieren würde, und vor allem nicht, ohne jede Vorwarnung.

Aber jetzt stand ich da.
Nackt außer Knebel, Kg und langen Lederstiefeln, hilflos an der Wand festgemacht.
Was sollte ich tun?
Was konnte ich tun?
Gar nichts. Und letztlich hatte sie recht. Das hatte ich immer gewollt.
Aber hatte ich das wirklich gewollt?

Bevor ich auch nur ein bisschen klar denken konnte, wurde ich von Frau Bergstein jäh unterbrochen.
„Die ist mir immer noch zu laut!“ sagte sie entschieden.
Und sie wickelte mir ein paar Lagen Klebeband fest über meinen Knebel und um meinen Kopf..

„Und wenn du weiter Krach machst, zieh ich dir die Beine wieder hoch, verstanden!“

Mucksmäuschenstill nickte ich mit Augen, die durch den plötzlich tief in meinen Mund gedrückten Ballknebel, immer größer wurden.
Dann zog sie mir eine sehr enge lederne Haube über den Kopf und es wurde dunkel.
Ich konnte nur noch durch die Nase atmen und mit jedem Atemzug presste sich das Leder in mein Gesicht.
Gedämpft hörte ich noch, wie Frau Bergstein zu meiner Herrin sagte, dass sie später Anja vorbeischicken würde, damit sie mir was anständiges zum Anziehen heraus sucht.

Schritte entfernten sich. Die Tür ging zu und wurde verschlossen.

Wieder stand ich allein in stockfinsterer Dunkelheit. Ich war immer noch fest an der Wand fixiert, aber wenigstens konnte ich mich ein wenig hin und her bewegen. Doch wegen der hohen Absätze spürte ich jetzt schon die Spannung in meinen Waden.

Jeder Atemzug hallte laut unter der Haube und presste mir das frische Leder ins Gesicht.

Meine Gedanken gingen in Overdrive – was werden die bloß noch alles mit mir machen??


30. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Gummimike am 01.09.13 13:24

Wenn Helga nicht grade mit dem Gesicht zur Wand hängen würde wär es bestimmt Angenehmer und sie könnte den Lederduft besser geniessen.
Aber es geht ja nicht um Helga sondrn um das Vergnügen der Verkäuferinnen und der Herrin.

Das ist aber eine Überaschung für Helga das sie jetzt eine Sklavenausbildung zum Ledermädchen bekommen soll. Noch hat er ja etwas Zeit sich zu Überlegen ob er das Wirklich will sich von Frau Bergstein Ausbilden lassen.
Klasse Geschrieben.
31. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 05.09.13 20:23

Jeder Atemzug presste das Leder der Maske fest in mein Gesicht.
Das Wort „Ledermädchen“ ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Die wollen mich zu einem Ledermädchen machen!
Wie sie das wohl meinten?
Meine Herrin hatte mich eh schon in letzter Zeit mehr und mehr feminin kleiden lassen.
Allerdings fast nur zu Hause und nur selten in Leder.
Müsste – besser dürfte ich dann nur noch in Lederkleidern herum laufen?
Würden sie mir etwa gar meine normale Straßenkleidung ganz wegnehmen?
Dürfte ich nur noch Lederröcke und richtige Lederkleider tragen?
Würden sie mir auch lederne Damenhosen mit seitlichen oder rückwärtigen Reißverschlüssen erlauben?
Würde ich vielleicht sogar nachts in einen ledernen Schlafanzug, ein geknöpftes Lederhemd und eine Lederhose mit Gummibund, gesteckt werden, oder in ein ledernes Schlafkleidchen?

Ich schwankte an meinem Gurt an der Wand und schnaufte tief in die Ledermaske.

„Leder!“

Das Wort hatte eine schrecklich wunderbare Faszination für mich ..
Dann war da noch der Gedanke an diese beiden Verkäuferinnen, denen mich meine Herrin so unerwartet ausgeliefert hatte…,
die sich als so strenge Herrinnen erwiesen…,
die jeden Moment zurückkommen könnten…
die mit mir machen können, was immer sie wollen…
so wie ich gefesselt war, mehr oder weniger nackt, geknebelt, in meinem Kg steckend…

hmmmm, na wenigsten hat meine Herrin den Schlüssel behalten, dachte ich.
Irgendwie bin ich damit vor den beiden geschützt …

Trotzdem war ich ihnen so was von hilflos ausgeliefert, wie ich noch nie jemanden ausgeliefert war.

Sie wollen mich zu einem „Ledermädchen“ machen.

Mein Kopfkino raste.

Ich schnaufte immer heftiger, der enge Käfig, in dem mein bestes Stück verschlossen war, schien dem Bersten nahe.
Ich drückte meine Beine zusammen, rieb mich in meinem Gurt an die Wand und stöhnte vor mich hin.
Die Lacklederstiefel knirschten und knatzten bei jeder Bewegung. Und die hohen Absätze und meine auf dem Rücken zusammengebundenen Hände taten ihr Übriges um mich immer verrückter zu machen.

Ahhhh – ein brennender Schmerz auf meinem Hinterteil.
Ein lautes Lachen!
„Na der kleinen Helga scheint es hier ja recht gut zu gehen!“

Die Anjas Stimme klang zum Glück belustigt und gar nicht böse.

Dennoch - der Hieb, den sie mir mit der Peitsche gegeben hatte, die sie anscheinend vorsichtshalber mitgebracht hatte, brannte höllisch.
So, dass der gerade genauso höllische Druck zwischen meinen Beinen schlag-artig (!) verschwunden war.
Da unten schien plötzlich alles verschwunden. Ich fürchtete fast, der Käfig würde gleich herunter rutschen und auf den Boden fallen.

In meiner Fantasie und Träumerei vom „Ledermädchen“ hatte ich weder gehört, wie die Tür aufgeschlossen wurde, noch wie Anja zu mir hergekommen war.

Meine Hände wurden losgemacht und der Gurt von der Wand abgehängt. Sie hantierte an der Ledermaske herum und zog auch diese herunter.

Ich blinzelte im grellen Licht und konnte sie nur ganz verschwommen wahrnehmen.

Jetzt löste sie auch noch das Tape und öffnete den Verschluss des dicken Ballknebels, der so lange meinen Mund gefüllt hatte.

Leicht zitternd stand ich vor ihr.

Sie hatte sich umgezogen.

Ihr schwarzes Lederkostüm verschlug mir den Atem. Die golden Knöpfe, die die knappe Lederjacke zusammenhielten, spannten das Leder über ihre Brüste. Der tief hinunterreichende Ausschnitt dieser Jacke verschaffte Einblicke, die mein Blut wieder dahin strömen ließen, wo eigentlich überhaupt kein Platz war.

„Dreh dich um!“
Ohne zu denken dreht ich mich von ihr weg.
Eine Hand drückte mich etwas zur Seite. Dann knallten zwei Hiebe so fest auf meinen Hintern, dass ich fast umgefallen wäre.

„Und wenn du mir nochmal so in den Ausschnitt schaust, wirst du eine Woche nicht mehr sitzen können. Kannst du dich denn überhaupt nicht benehmen?“
Ihre Stimme war hart.

„Dein Blick ist gefälligst, wie es sich für ein künftiges Ledermädchen gehört, auf meine Füße gerichtet. Wenn ich dir es erlaube“, und mit diesen Worten drehte sie mich wieder zu sich hin, fasste mich am Kinn und hob meinen Kopf, „wenn ich es dir erlaube, darfst du mir in die Augen schauen – aber sonst schaust du mir nirgends hin! Verstanden!“

Die Reitpeitsche, deren Halteschlaufe sie um ihr Handgelenk gelegt hatte, baumelte dabei herunter und berührte meinen nackten Körper.
Völlig eingeschüchtert starrte ich auf ihre wunderschönen schwarzen Lederpumps.
„Ja Herrin.“

„Und jetzt die Stiefel ausziehen! Du darfst dich an mir festhalten.“
Ich bückte mich, um die langen Reißverschlüsse meiner roten Lacklederstiefel zu öffnen. Als ich mich dann mit einer Hand an ihrem in feinstes Leder gehüllten Arm abstützte, um aus den Stiefeln heraus zu kommen, wurde mir fast schwindelig.
Oh mein Gott, meine Hand auf dem Leder dieser jungen Göttin!

„So meine Kleine – jetzt ist aber auch wieder genug.“
Sie deutete mit einem Finger nach unten.
Völlig nackt sank ich vor ihr auf die Knie.
Mein Blick klebte an ihren wunderschönen Füßen.

„Helga – weißt du, der Name passt zu dir! Schau mal her Helga – ich hab ne kleine Überraschung für mein Ledermädchen.“
Da war wieder dieses süße, wunderbar bösartige Lächeln.
Anja griff in die Seitentasche ihrer Lederjacke und zauberte einen kleinen Schlüssel hervor.
Ich traute meinen Augen nicht.
„Hände auf den Rücken!“ befahl sie.
Dann beugte sie sich zu mir herunter.

Sie öffnete das Schloss meines Kgs. Schnell zog sie den Käfig herunter und mit einer geübten Bewegung entfernte sie auch den Haltering.

Ich weiß nicht zum wievielten Male ich heute schon kurz vor einem Herzsversagen gestanden war.
Aber jetzt gerade war es mit Abstand am knappsten!

Fortsetzung folgt...


32. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Gummimike am 05.09.13 22:34

Du machst es aber auch Spannend Ophelia.
Na hoffentlich hat Helga ein Starkes Herz.
Wenn der Anblick des KG Schlüssels in Fremder Hand so einen Schock Auslöst, was Passiert dann erst wenn Helga ein Orgasmus gewährt wird?
33. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Keuschling am 05.09.13 23:18

Hi Ophelia,

super Fortsetzung. Helga ist verwirrt und nichts-ahnend, was mit ihr geschehen wird, malt sich viele mögliche Dinge aus - um dann nur überrascht zu werden.

Jetzt bin ich aber auch gespannt, wie lange Helga so frei bleiben darf - und was aus ihrer Freiheit vom KG wohl gemacht wird, um sie zu versüßen. Denn lange wird sie wohl nicht bis zum nächsten Verschluß warten müssen...

Keusche Grüße
Keuschling
34. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Unkeusch am 06.09.13 06:54


Vielen Dank fürs Weiter-Schreiben! Ich bin gespannt ...
35. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 12.09.13 09:47

Völlig nackt kniete ich vor dieser, mir doch immer noch völlig fremden jungen Dame.
Zwar hatte ich mich heute schon vor ihr, zusammen mit meiner Herrin, in verschiedenen Lederminiröcken präsentieren müssen, dann hatte sie mich im kurzen Lederröckchen durch das halbe Kaufhaus geführt und später dann sogar, zusammen mit der anderen Verkäuferin, Frau Bergstein, mit der Reitpeitsche den Hintern verhauen.
Schließlich hatte Sie mich auch noch hier in diesem Abstellraum für Lederkleidung in einer ganz gemeinen Fesselung an die Wand gebunden, wo sie mich dann für eine gefühlte Ewigkeit mehr oder weniger abhängen ließ.

Aber außer, dass ihr Name Anja war, dass sie Verkäuferin hier in der Lederkleidungsabteilung für Damen zu sein schien, wusste ich gar nichts von ihr.
Ja, dass sie sehr sehr dominant war.
Und dass sie, in ihrem schwarzen, eng sitzenden Lederkostüm, den streng nach hinten zusammengebundenen Haaren, den wunderschönen hochhackigen Lederpumps einfach atemberaubend umwerfend aussah.

„Die Hände schön auf dem Rücken lassen.“
Spielerisch fuhr sie mit der Reitpeitsche, die sie immer noch in der Hand hielt an der Vorderseite meines Körpers entlang, tastete dann an meinem besten Stück herum und tätschelte mich zwischen den Beinen.
Sie trat näher an mich heran.
In meinem Kopf, der eh schon vom Lederduft des Raumes benebelt war, drehte sich alles.
Ihr Parfüm, das mit dem Lederduft ihres Kostüms angereichert war, zusammen mit dem sanften Knirschen ihres knielangen Lederrockes, der jetzt meinen Körper berührte und sich an mir rieb …
Ihre Hände drückten meinen Kopf in ihren ledernen Schoß und ich spürte mein Gesicht, meine Lippen auf dem weichen Leder, in das ihr wunderbarer Körper gehüllt war.

Plötzlich öffnete sich laut die Tür.
„Oh, störe ich gerade?“
Eine neue, mir unbekannte Stimme.

Anja wandte sich von mir ab und ich konnte an ihr vorbei, eine weitere junge Frau sehen.
„Neinnein“, sagte Anja, „ich hab auf dich gewartet. Hast du deine Sachen dabei?“

„Ja natürlich,“ antwortete diese, „Fau Bergstein hat gesagt, dass ihr „eine Neue“ habt, und ich sie einkleiden und fertig machen soll.“
Das „eine Neue“ betonte sie mit einem gutgelaunten Lachen.
Inzwischen war sie zu mir herangetreten.
Immer noch splitternackt auf dem Boden kniend, schaute ich gerade mal wieder sehr dumm aus der Wäsche.
Mit knallrotem Kopf starrte ich auf den Boden.
„Die Neue!“ hmmm, das kann ja heiter werden.
Für mich war die hereingekommene Dame auch „eine Neue“.
Sie trug wunderschöne hohe hellbraune Lackstiefeletten. Mehr konnte ich nicht sehen.

„Na dann steh mal auf!“ befahl sie mir.
Ich gehorchte.
„Hat „sie“ schon einen Namen?“
Die Frage war an Anja gerichtet.

„Helga!“
Anja schmunzelte.
„Unser kleines Ledermädchen hier heißt Helga. Steht ihr doch ganz gut oder.“

Die Neue lachte.
„Hier ist auch dein Ledermini. Den hast du vorhin im Aufenthaltsraum liegen lassen“, sagte sie jetzt zu mir.
„Ich hab dich vorhin darin schon im Kaufhaus rumstiefeln sehen, der steht dir gut, Helga.“

„Na ja, aber sie braucht schon was anständigeres für nachher. Ich hab keine Lust neben einer Ledernutte durch die Stadt zu gehen“, meinte Anja, „und außerdem sind ihre Schenkel voller Striemen von vorhin. So können wir sie wirklich nicht rumlaufen lassen.“

„Na da finden wir schon was“, meinte die Neue, „wir müssen uns auch noch um ihr unmädchenhaftes Stück kümmern, sonst passt sie sowieso nicht in einen Rock!“

Seit Anja mich aus meinem Käfig befreit hatte, genoss dieses unmädchenhafte Stück seine Freiheit in vollsten Zügen. Das Hereinkommen der neuen Verkäuferin hatte es zwar ein wenig eingeschüchtert, aber ihre Stiefeletten, auf die ich immer noch starrte, hatten es schnell wieder belebt.
Das Gespräch der beiden über mich im Lederminirock und als Ledernutte und …
na ja, das tat sein Übriges.

„Als erstes aber jetzt mal Maß nehmen.“

Plötzlich hielt die neue Verkäuferin ein Schneidermaßband in der Hand. Mit geübten Bewegungen hatte sie schnell alle meine gängigen Maße genommen. Anja schrieb alles auf. Auch mein Hals, meine Hand- und Fußgelenke wurden gemessen und selbst an meinem besten Stück fand sie einige Messpunkte.

„Jetzt brauchen wir ihn nur noch im „Normalzustand.“
Beide lachten.
„Wart mal, das haben wir gleich.“

Anja griff zur Reitpeitsche, die sie während des Aufschreibens an einen der Kleiderständer gehängt hatte.

„Willst du – oder soll ich?“

Anja hielt der jungen Verkäuferin die Peitsche hin.
Ich schluckte … nein, nicht schon wieder ….
Trotz meiner aufsteigenden Angst vor weiteren Hieben begann „er“ nicht zu schrumpfen.
Im Gegenteil!




36. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Gummimike am 12.09.13 13:04

Viel zu Kurz Ophelia!
Da scheint jemand auf Haue zu stehen oder ist es nur die Ankündigung von Neuer Lederkleidung?
Tolle Fortsetzung.
37. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 12.09.13 19:31

hehe, na mal schaun was da jetzt passiert...

die Kürze, na ja,
ich weiß schon, aber die Zeit....

freu mich aber trotzdem über die vielen Klicks und über die positiven Comments sowieso...

is ja doch so ein bisserl kollektives Rum-Träumen, oder??
38. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Keuschling am 13.09.13 01:01

ohhhh, Helga bekommt ein Leder-Outfit auf Maß.... Das klingt aber absolut spannend und wirklich verführerisch... Sie sollte sich freuen - und das tut sie ja auch, sehr offensichtlich zumindest...
39. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Holzfäller am 13.09.13 22:49

Hallo Ophelia,

wo in aller Welt gibt es denn dieses neckische Kaufhaus mit extra Lederbekleidungsabteilung?

Tolle Geschichte, lass dich beim Schreiben nicht aufhalten.

Grüße vom Holzfäller.
40. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 15.09.13 09:56

Ohne zu zögern hatte „die Neue“ die Peitsche in der Hand und zog mir damit zwei feste Hiebe über den Hintern.
Stöhnend biss ich die Zähne zusammen. Mein eh schon geschundenes Hinterteil brannte wie verrückt.
Und auch auf der gegenüber liegenden Seite brannte es! Seit mein bestes Stück seine Freiheit wieder erlangt hatte, wurde der Druck immer unerträglicher.
Selbst der Schmerz der Peitsche verstärkte momentan nur das Verlangen und nur allzu gerne hätte ich mir mit meinen Händen die lang verwehrte Erleichterung verschafft.

„Na so wird das nichts mit den Maßen!“
Anja hatte recht.
War ja aber auch wirklich verständlich, wenn man/frau sich nur ein bisschen in meine Situation hinein versetzen konnte.

„Das Ding platzt ja gleich.“
Die andere Verkäuferin kicherte vor sich hin und klatschte mit ihrer Peitsche „dem Ding“ ein paar drauf.

Zum Glück schlug sie nicht fest zu. Trotzdem, die Reflexe in diesen Regionen funktionieren bekanntlich bei der leichtesten Berührung und ich zuckte erschrocken zusammen.

Patsch!
Uuuh, das war jetzt fest.
Diesmal landeten zwei harte Hiebe auf meiner bisher verschont gebliebenen Oberschenkelvorderseite. Ich konnte zusehen, wie sich sofort zwei dicke rote Striemen bildeten.

Mein Gott – die Damen verstanden ihr Handwerk!
Verspielt tätschelte sie sofort wieder mit der Reitpeitsche an meinem weit hervorstehenden Schwanz herum.
Die beiden Damen strahlten vor Freude. Es schien ihnen großen Spass zu machen, mich so her zu nehmen.
Sie nickten sich einander zu.
Anja griff zu den Handschellen und im Nu waren meine Hände wieder auf dem Rücken fixiert.

Hinter mir stehend und zog sie mich an sich heran.
Ohhhhh…
meine gefesselten Hände, mein nackter Rücken, mein gerade gepeitschter Hintern…
fest wurde ich rückwärts an ihren in Leder gehüllten Körper gedrückt.

Ihre Hände streichelten über meine Brust und arbeiteten sich langsam nach unten.
Das Leder der Ärmel ihres Lederkostüms strich knirschend über meine Haut.
Die kalten Metallknöpfe der ledernen Kostümjacke drückten sich in meinen Rücken.

Zitternd schloss ich die Augen und stöhnte leise.
Nun spürte ich auch noch die Hände der anderen Verkäuferin. Sie hatte die Reitpeitsche beiseite gelegt und war vor mir in die Knie gegangen. Genüsslich streichelte sie mich zwischen den Beinen.
Wie ich es nur in meinen kühnsten Träumen erlebte, nahm sie mein bestes Stück und begann daran herumzuschlecken.

„Auf die Knie, Helga!“

Anja’s Stimme weckte mich aus meinem siebten Himmel.

Wie auf Kommando hatten mich beide losgelassen.

Anja dreht mich mit einem Ruck herum und drückte mich auf die Knie.
Bevor ich wusste, wie mir geschieht, kniete ich vor ihr. Mit starkem Griff hatte sie mich auch schon wieder an sich gedrückt.
Dabei blieb mir fast die Luft weg, so fest wie sie mein Gesicht in ihren ledernen Schoß presste.
Mit rhythmischen Bewegungen kreiste sie meinen Kopf auf ihrem Lederrock.
Mein Mund, meine Nase – ich spürte nur noch das Leder dieser fantastischen Dame.

Aua!
Die andere Verkäuferin schien die Peitsche wieder in der Hand zu halten. In schneller Abfolge knallten erneut ein paar Hiebe auf meinen Hintern.

Hmmm – Zuckerbrot und Peitsche im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich spürte die Stiefeletten dieser Dame an den Innenseiten meiner Schenkel.

Oooooh.

Von hinten schob sie ihren Fuß zwischen meine Beine und rieb mit diesem wunderbaren Schuhwerk an meinem besten Stück herum.
Mein Gesicht klebte immer noch im ledernen Schoss von Anja, die mich mit beiden Händen in eisernem – nein, ledernem Griff hielten.

Jaaaa, ein bisschen noch … bitte!

Das gibt es nicht – diese zwei waren Engel und Teufelinnen zugleich.
Wieder hatten sie mich beide gleichzeitig losgelassen.
So kurz vor dem langersehnten Ziel.

„Helga muss lernen, dass Mädels nicht einfach so abspritzen dürfen – und ein zukünftiges, gut ausgebildetes Ledermädchen sowieso nicht.“
Die beiden sprachen und lachten miteinander, wie wenn ich nicht da wäre.

„Schau mal, wie sie tropft. Da dürfen wir nicht vergessen, ihr nachher noch ne Binde mit in den Slip zu stecken, damit sie uns ihre schönen, neuen Sachen nicht gleich einsaut.“

Lange silbrige Fäden tropften aus meinem besten Stück. Die beiden hatten es geschafft, dass ich gekommen war, ohne richtig zu kommen.
Enttäuscht und trotzdem ein wenig glücklich und plötzlich sehr entspannt, schaute ich auf mein zusammengeschrumpftes Teil, das auf einmal begonnen hatte unkontrolliert auszulaufen.

Dabei spürte ich gerade gar nichts mehr, nicht einmal die Hände dieser teuflischen Verkäuferin, die für all das verantwortlich war.
Denn sie beugte sich jetzt schnell herunter und fingerte geschäftig an mir herum, um endlich auch die Maße meines völlig erschlafften Teiles zu nehmen.
Nur meine auf dem Rücken zusammengeschlossenen Hände begannen wieder unangenehm weh zu tun.

„So, haben wir das auch geschafft. War doch gar nicht so schwer“, lachte sie zu Anja.
Und zu mir gewandt meinte sie kopfschüttelnd:
„Aber jetzt schau mal, was du angerichtet hast, Helga!“

Sie klatschte mir eine, allerdings nicht allzu feste Ohrfeige auf die Wange.
Scheinbar vorwurfsvoll zeigte sie auf ihre rechte Stiefelette, mit der sie eben noch zwischen meinen Beinen herumgerubbelt hatte.

„Na los! Leck die schönen Stiefel von Kristina wieder sauber“, befahl Anja.
„Und bedank dich bei ihr, dass sie so lieb zu dir war.“

Kristina!

„Danke Herrin Kristina…“

Mit diesen Worten, den ersten seit langer Zeit, beugte ich mich hinunter zu ihren Stiefeletten und begann sie abzulecken.


41. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von m sigi am 15.09.13 12:45

Hallo Ophelia,

wow, ganz schön raffiniert die Damen. Da wird Helga sicher noch viele aufregende Stunden erleben. Ich bin mal gespannt, was er (sie) da hübsches zum anziehen gekommt.

Weiter so.

Gruß

M Sigi
42. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 15.09.13 14:46


„Jetzt müssen wir uns aber beeilen“, hörte ich Anja sagen, „Wir müssen die Helga ja noch einkleiden. Und ein wenig hübsch machen sollten wir sie auch. Damit wir endlich los können, um sie pünktlich bei Sabine abzuliefern.“

„Ja, als erstes aber vielleicht abkleben – sonst kriegen wir sie nicht angezogen!“

„Hmmm, da musst du dich aber beeilen, schau sie mal an!“

Während ich fleißig Kristinas Stiefeletten von meinen eigenen Verunreinigungen reinigte, unterhielten sich die beiden sehr angeregt.
Wie in Trance leckte ich Kristinas wunderschöne Lederstiefeletten, bis mir eine Hand in die Haare griff und mich hochriss.
Obwohl jetzt alles sehr schnell passierte, fühlte ich es wie in Zeitlupe um mich geschehen.

Hände ergriffen mich und Peitschenhiebe prasselten auf meinen Hintern und meine Oberschenkel.
Dann wurde ich, ohne Rücksicht auf meine zusammengeketteten Hände, rücklings auf den Tisch gelegt.
Ich spürte, wie etwas Kaltes in mein langsam wieder stärker durchblutetes Körperteil zwischen meinen Beinen geschoben wurde und sich ein enger Ring über meine Eichel stülpte.

Ich konnte sehen, wie Anja von einer breiten Rolle Klebeband lange Stücke abriss und Kristina meinen Schwanz mit dem eben eingeführten, stark gekrümmten Prinzenzepter zwischen meine Beine nach hinten bog und mit dem Klebeband abklebte.

Nachdem sie so mehrere Lagen Klebeband fest zwischen meinen Beinen befestigt hatte, richtete sie mich auf.
Durch die breiten Klebestreifen und mein fest zwischen den Beinen nach hinten verfrachtetes Stück, stand ich leicht nach vorne gebeugt, mit gespreizten Beinen da.

„Stell dich gerade hin, Helga“, befahl Anja.

Mit einer Hand an meiner Schulter richtete sich auf, mit der anderen patschte sie mir mehrmals auf die Klebestreifen.
Unwillkürlich zuckte ich sofort wieder zusammen. Eine schallende Ohrfeige half jedoch mich schnell wieder aufzurichten.

Durch das lange Metallröhrchen, das die zwei so unerwartet in mich eingeführt hatten, spürte ich da unten fast gar nichts mehr. Nur den dicken breiten Packen Klebeband, der unangenehm spannte und der verhinderte, dass ich die Beine schließen konnte.

„Guck mal, wie schön glatt sie da unten jetzt ist!“
Wieder fuhr Anja mit ihrer Hand über das Klebeband.

„Ja, schaut gut aus – wie ein richtiges Mädchen.“
Jetzt fummelte auch Kristina mit einer Hand zwischen meinen Beinen herum.

„Damit ist die kleine Helga ja auch dicht! Da brauchen wir gar keine Binde mehr“, bemerkte sie, „wie praktisch.“

Das Lachen der beiden brachte mich wieder in meine prekäre Situation zurück.

Was machen die nur mit mir?
Ohne mich zu fragen!
Hat meine Herrin das wirklich alles mit denen abgesprochen?
Wie wenn sie meine plötzliche innere Unruhe und aufkommende Panik spüren könnten, fühlte ich Anjas Hände auf meinen Schultern.

„Keine Angst meine Kleine.“ Sie schaute mir tief in die Augen.
„Wir tun dir schon nichts. Na ja, zumindest nichts, was du nicht insgeheim immer erträumt hättest.“

Sie strich mir mit einer Hand über die Wange, mit der anderen streichelte sie über die dicke Klebebandschicht zwischen meinen Beinen.
„Aber du musst schön brav sein, und immer tun, was wir von dir verlangen, verstanden?“

Wie sie da vor mir stand.

Was sollte ich da schon sagen?

Sie in ihrem wunderschönen schwarzen Lederkostüm.

Ich, nackt, mit auf den Rücken gefesselten Händen und ein paar Lagen silbernes Klebeband zwischen den Beinen.

„Ja Herrin Anja“, murmelte ich.

„Brav Helgalein.“

Freudig lächelnd tätschelte sie schon wieder auf dem Klebeband zwischen meinen Beinen herum.
Ich spürte ihre Hand jedoch nur wie durch einen Panzer.

„Na wart nur, wenn du erst mal in deinem neuen Neosteel steckst. Und nachts packt dich die Frau Bergstein gern in den Locker – da wirst du dich noch wundern.“

Mit großen Augen schaute ich sie fragend an.

„Keine Sorge“, meinte Kristina, „du wirst diese schönen Erziehungstoys alle noch bald genug kennenlernen. Aber jetzt wollen wir dich endlich fertig machen.“

Aus einer großen Tasche holte sie ein paar klirrende Gegenstände heraus. Es waren dicke Eisenringe.
Während Anja mich wieder auf die Knie drückte, probierte mir Kristina verschiedene dieser Halsringe an. Schließlich entschied sie sich für einen schweren, runden Stahlreif an dem vorne ein großer, beweglicher O-Ring angebracht war.
Er war etwa einen halben Zentimeter dick und lag locker um meinen Hals. Mit einem schraubenzieherähnlichen Werkzeug befestigte Kristina das Halsband.
Dann machte Anja meine Handschellen los.
Unwillkürlich fuhr ich sofort mit beiden Händen an meinen Hals.

Die beiden lachten.

„Deinen Halsreif kriegst du nur wieder runter, wenn wir dich aufschließen. Du wirst dich daran gewöhnen, nach ein paar Tagen spürst du ihn gar nicht mehr. Und du wirst sehen, er ist sehr praktisch.“
Anja schmunzelte.

„Ja, schaut auch sehr schick aus. Aber vor allem können wir dich damit überall festmachen. Nachts zum Beispiel, oder immer, wenn du nicht gebraucht wirst. Außerdem können wir daran eine Leine oder eine Kette befestigen, wenn wir ausgehen.“

Verdattert schaut ich sie an.
Da klatschte mir etwas Ledernes in Gesicht.

„Los, probier mal an.“

Kristina hatte inzwischen in den Regalen herumgesucht und mir eine schwarze Damenlederhose zugeworfen.
Mit zitternden Händen hielt ich diese vor mir und versuchte sie anzuziehen.

Meine erste Freude, na wenigstens eine Hose und kein Rock, wurde sofort durch den Anblick dieser Lederhose wieder getrübt.

Es war sehr dickes Leder, enge Beine und … keine Taschen.
Nur ein goldener Reißverschluss leuchtete auffallend hervor.

Ich wollte hineinschlüpfen, als mich Kristina lachend stoppte.

„Helga, Dummchen! Anders herum, der Reißverschluss ist hinten.“

Wie gelähmt hielt ich dieses wunderschöne lederne Teil in den Händen.

„Na komm schon,“
Lachend half Kristina mir richtig herum in die Hose und zog sie von hinten hoch. Dann schloss sie den Reißverschluss.
Die Hose passte wie angegossen.

Jetzt trat auch Anja zu mir heran.
„Passt!“ sagte sie, „schau Kristina, man sieht gar nichts.“

Dabei strich sie prüfend über die Frontseite und zwischen meine Beine.

Und ich spürte auch gar nichts. Das Prinzenzepter und das Klebeband raubten mir jegliches Gefühl da unten, wo ich eigentlich gefühlsmäßig bereits wieder im roten Bereich war.
Ich schaute an mir hinunter.

Ich steckte in einer engen Damenlederhose. Die Beine konnte ich nicht schließen, aber vorne war ich absolut glatt, nicht die geringste Ausbuchtung war zu sehen.
Ich spürte, wie sich das dicke Leder um meine Beine, um meinen Hintern spannte.
Ohne aufgefordert zu werden, machte ich ein paar Schritte, beugte die Knie und bückte mich.
Das dicke Leder knirschte so ziemlich bei jeder Bewegung.

„Passt wunderbar!“ Kristina gab mir lachend einen Klaps auf meinen Lederhintern.

Ach was waren die beiden nett zu mir. Ich musste auch lachen.

„So, jetzt noch ne hübsche Jacke und ein paar geile Stiefelchen, dann können wir runter.“

Und schon reichte mir Kristina ein Paar Lederstiefeletten. Mir schien es war dasselbe Modell, das sie selbst trug.
Auch in einem hellen Braun, aber natürlich ein paar Nummern größer.
Ich schlüpfte hinein und spürte sofort, dass sie auch hier genau meine Größe getroffen hatte. Etwas wackelig stand ich auf den hohen Absätzen. Doch sie waren etwas niedriger, als die der roten Lacklederstiefel von vorhin, in denen ich mehr oder weniger den ganzen Nachmittag verbracht hatte, und daher durchaus "laufbar".

Jetzt hielt Anja meinen ledernen Bh hin, den ich von zu Hause mitgebracht hatte. Als sie half ihn anzuziehen, merkte ich, dass er inzwischen etwas Füllung bekommen hatte.

„Und jetzt die Jacke.“
Kristina half mir in eine glänzende Lacklederjacke, die genau in dem hellen Braun meiner Stiefeletten gehalten war.
Bevor ich lange schauen konnte, stand sie vor mir und schloss den Reißverschluss. Die Jacke war, ähnlich wie die Hose, sehr eng, aber nicht unbequem. Durch die Füllung des Bhs spürte ich jedoch meinen neuen Busen.
Das Lackleder knisterte und roch wunderbar.

Kristina richtete den weichen Kragen zurecht und fingerte verspielt am Ring meines Stahlreifs herum.
Lachend hakte sie einen Finger darin ein und zog sie mich in eine Ecke, wo ein langer Spiegel an der Wand hing.

Vor mir stand eine ganz in Leder gehüllte Figur in Highheelsstiefeln.
Mein Busen spannte über das enge glänzende Leder des kurzen Jäckchens. Der Bund der Jacke schloss genau mit dem Hosenbund, so dass die vorne vollkommen glatte Lederhose deutlich sichtbar war und besonders betont wurde.
Mein dicker, stählerner Halsreif mit dem O-Ring schaute glänzend wie ein Modeschmuck aus dem Jackenkragen hervor.

„Na – schaut doch ganz schick aus, unsere Leder-Helga, oder?“
Ich konnte im Spiegel sehen, wie Anja zustimmend mit dem Kopf nickte.
„Ja, für den Anfang können wir sie so lassen. Ich nehm sie mit runter zu Frau Bergstein, die schickt sie dann bestimmt noch in die Kosmetikabteilung.“

„Und ich zieh mich auch um“, sagte Kristina. Dann streichelte sie über meinen Lederhintern.
„Wir sehen uns später, Helgalein. Ich will bei deiner Einführung heut abend auf keinen Fall fehlen.“

„Los, komm Helga!“

Es klickte an meinem Halsreif.
Anja hatte eine rote, lederne Hundeleine daran befestigt und schon wurde ich auch daran fortgezogen.

„Tschüss Helga!“ hörte ich Kristina noch, dann stöckelte ich hinter Anja her, die mich eilig an der Leine hinauszog.
Hinaus in den dunkeln Korridor Richtung Verkaufsräume.





43. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von m sigi am 15.09.13 15:56

Hallo Ophelia,

super, so schnell wieder von Dir zu lesen. Das sieht sicher super aus, wie sie Helga eingekleidet haben. Nun hast Du mich aber auf die Einführung neugierig gemacht

Ich wünsche allen einen schönen Sonntag.

Gruß

M Sigi
44. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Unkeusch am 15.09.13 15:57


Die Geschichte liest sich gut und macht neugierig.
Ich freue mich auf Fortsetzungen!
45. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Keuschling am 15.09.13 22:34

Hi Ophelia,

Helga ist nun also aufreizend eingekleidet - und mit fachkundiger Hilfe ging das ja echt flott, auch wenn sie selbst es eher in Zeitlupe erlebt hat.

Auch ich bin gespannt darauf, was es mit der Einführung nun so auf sich hat!

Keusche Grüße
Keuschling
46. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 18.09.13 15:44


Der Stahlreif um meinen Hals drückte durch den Zug an der Leine und ich versuchte, so gut es ging, in meiner engen Damenlederhose mit den festen Klebstreifen zwischen meinen Beinen und den hohen Absätzen meiner neuen Stiefeletten, mit der vorauseilenden Anja Schritt zu halten.

Wie schaffte die dieses Tempo, hatte sie doch noch höhere Absätz als ich?

Stolpernd, ständig um Gleichgewicht bemüht, tippelte ich hinter ihr her.
Dabei wurde mir wieder mulmig, denn der Korridor führte ja hinaus in die öffentlichen Verkaufsräume, wo ich heute ja bereits ausgiebig allen möglichen Peinlichkeiten ausgesetzt war.
Jetzt wurde ich zwar nicht im ledernen Minirock der Öffentlichkeit preisgegeben, aber in der doch extrem femininen Lederhose, die taschenlos, knalleng um meine Hüften lag und deren goldener Reißverschluß am Hintern leuchtend jedermann (und frau!) geradezu einlud genau da hin zu starren…
und dann noch die Highheels und meine neue, in das knappe Lederjäckchen gespannte Oberweite ….
hmmmm…
von der ledernen Hundleine an der ich hing, und dem fest an meinem Hals verschraubten, silbern glänzenden Stahlreif ganz zu schweigen…

Aber Anja schien das überhaupt nicht zu stören.
Sie führte mich vorbei an zwei jungen Damen, die da zwischen den Schuhregalen standen, und winkte einer etwas entfernt stehenden Verkäuferin zu, die kurz belustigt zu mir herschaute, sich dann aber gleich wieder einer älteren Frau, die mit dem Rücken zu mir stand, zuwandte.
Sonst konnte ich glücklicherweise niemand sehen.
Doch dann, ein paar Regale weiter, stockte mir wieder der Atem.
Frau Bergstein kam plötzlich um die Ecke und ging direkt auf uns zu.

Anja blieb stehen und ruckelte an meiner Leine. Als ich nicht sofort verstand, verkürzte sie den Griff an der Leine und zog so fest daran nach unten, dass ich automatisch auf die Knie gedrückt wurde.
Mit ernster Miene übernahm Frau Bergstein die Leine und betrachtete mich aufmerksam.
Nach einer Weile zog sie mich wieder auf die Beine.
Wackligen Fusses stand ich vor ihr.

„Da seid ihr ja endlich!“

Dann entspannten sich Frau Bergsteins Gesichtszüge, sie nickte Anja zustimmend zu und begann zu lächeln.

„Na – da haben wir ja unser Ledermädchen. Lass mal dich ansehen, Helga.“

Und schon wieder begrapschten mich fremde Hände an meinen ledernen Hüften und fuhren mir zwischen die Beine.
Wegen meiner festen Verpackung hatte ich hier fast kein Gefühl mehr. Trotzdem konnte ich Hände auf Leder spüren und das war alles andere als unangenehm.

„Schön glatt habt ihr die Helga da gemacht. Wie habt ihr denn das geschafft!“

„Kristina musste ein bisschen nachhelfen“, meinte Anja lachend, „aber dafür ist sie jetzt vorne gepluggt und fest abgeklebt, so wie du sie haben wolltest.“

Frau Bergstein grinste.

„Na das hat der Helga bestimmt gefallen!“

Sie sprach zu Anja. Ich stand wieder mal da, spürte nur, wie ich immer röter wurde.

Frau Bergstein fummelte immer noch zwischen meinen Beinen herum, dann fuhr sie über meinen glatten Lederhintern und tätschelte darauf herum. Ein paar laute Klatscher und sie griff in den Ring meines Halsreifs.

„Ich freu mich schon, dich in ein Stahlhöschen zu schließen“, sagte sie jetzt direkt zu mir gewandt.
„Wenn du dann in deiner sexy Lederhose durch die Stadt laufen darfst, wird man wunderschön die Umrisse durchsehen können.“

Die beiden lachten wieder.

„Helga wird noch bitteln und betteln, dass sie Röcke und Kleider tragen darf!“ meinte Anja, die diese Idee anscheinend sehr lustig fand.

In meinem Kopf rauschte es nur noch. Ich spürte, wie ich zu glühen begann.

„So, Helga, jetzt müssen wir dich aber auch oben noch ein bisserl herrichten,“ sagte Frau Bergstein.
„Ich hab dich unten schon angemeldet, damit sie dir die Haare richten und das Gesicht machen.“

Frau Bergstein blickte Anja fragend an.
„Was meinst du?“
Anja nickte.
„Ja, das schafft Helga bestimmt.“

Frau Bergstein löste die Leine von meinem Halsring.
Verwundert schaute ich sie an.

„Du gehst jetzt schön allein da runter und meldest dich dort anständig in der Kosmetikabteilung, verstanden! Keine Sorge, die wissen wer du bist und dass du kommst.
Anja holt dich dann nachher ab. Wenn du brav warst, kriegst du dann noch ein paar schicke Ohrringe!“

Ich schluckte. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf die beiden Damen.
Ich sollte allein in dieser Aufmachung durch das ganze Kaufhaus laufen!
Und Ohrringe!! Ich hatte doch noch nicht mal Löcher in meinen Ohrläppchen …

„Jetzt schau nicht so überrascht, Helgalein. Wenn du für uns als Ledermädchen arbeiten willst, musst du auch was gleichschaun – und du kannst froh sein, dass deine Herrin dir nicht gleich einen Nasenring verpassen wollte!“

Irgendwie waren die mir immer mit irgendwelchen Informationen über meine Zukunft voraus. Was hatten die nur vor?
Was meinten die, als Ledermädchen arbeiten??
Einen Nasenring wollte ich mir nun wirklich nicht verpassen lassen.
Aber Ohrringe?

„Zum Festmachen hast du ja erst mal deinen Halsreif. Steht dir übrigens sehr gut. Ist doch ein schönes Schmuckstück für ne Sklavin oder so ein Ledermädchen!!“

Anja schien meine Unruhe zu verstehen und versuchte mich zu beruhigen.
Es gelang ihr nicht wirklich.

„Und ein paar schicke Ohrringe sind doch ganz was Feines für jedes Mädchen. Aber wenn du rumzicken willst, werden wir dir Ringe ganz wo anders anbringen.“

Frau Bergstein machte dem Ganzen ein schnelles Ende.
„Los, ab jetzt – sei froh, dass wir uns so fürsorglich um dich kümmern.“

Und mit dem Zeigefinger deutete sie mir an, mich auf den Weg zu machen.

Mit unsicheren Schritten und hochrotem Kopf stöckelte ich alleine in Richtung Rolltreppen, wo es inzwischen von Leuten nur so wimmelte.





47. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von m sigi am 18.09.13 20:04


Hallo Ophelia,

klasse,was wird Ihn/Sie nun in der Kosmetikabteilung erwarten. Super die Geschichte macht Lust auf mehr.

Gruß

M Sigi
48. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Keuschling am 19.09.13 00:37

Hi Ophelia,

also Helga soll sich doch nicht so sehr anstellen - das verdirbt ihr doch echt den Genuß daran. Und die Ladies tun doch alles, um ihr ein echt beneidenswertes und unvergessliches Erlebnis zu bereiten - mit der Aussicht auf eine wirklich schillernde und geile Zukunft. Dennoch, irgendwie finde ich es total süß, wie sich Helga dagegen zu wehren scheint... ))

Keusche Grüße
Keuschling
49. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 21.09.13 07:59


Ohne viel zu denken, war ich drauf losmarschiert, Richtung Rolltreppe.
Als ich hinab fuhr, fühlte ich wieder aller Augen auf mich gerichtet, begann aber mit der Zeit zu merken, dass sich außer ein paar verirrten Blicken eigentlich niemand so richtig für mich interessierte.

Das heißt nicht, dass ich mich entspannte. Mit so einem Outfit war mir das unmöglich.
In den Spiegeln entlang der Rolltreppen konnte ich eine schlanke Gestalt sehen, in einer hoch bis an die Taille reichenden, schwarzen engen Lederhose und einem glänzenden, sehr knappen, braunen Lederjäckchen. Mein neuer Busen spannte darin und lenkte von meinen doch sehr kurzen, alles andere als weiblich aussehenden Haaren und meinem Gesicht ab.

Nervös fuhr ich mit den Händen, zuerst an der ledernen Jacke, dann an der Lederhose herum. Nirgends waren Taschen und so wusste ich irgendwie nicht, was ich mit meinen Händen anstellen sollte.
Immer wieder berührte ich meine Hüften, fühlte den Reißverschluss an meinem Hintern und konnte es auch nicht vermeiden, über meinen Busen zu streichen.
Am liebsten hätte ich mir ja auch, wie es vorhin die Damen dauernd gemacht hatten, zwischen die Beine gefasst, wo es jetzt doch ganz schön zu drücken begann.

Auf einmal wurde ich mir aber auch wieder mehr und mehr bewusst, dass ich für ziemlich viele Kunden dieses Kaufhauses doch ein Hingucker war.

Und das galt für männliche, wie für weibliche Einkäufer!
Die meisten schauten schnell weg, wenn ich ihren Blicken begegnete. Einige aber lächelten mir direkt ins Gesicht, was jetzt mich dann wiederum veranlasste, mich mit hochrotem Kopf abzuwenden.
Oh mein Gott, was wurde mir heiß und heißer in meiner engen Lederkleidung.

Ein paar Stockwerke tiefer verließ ich die Rolltreppe. Auf der Suche nach einer etwas menschenleereren Abteilung spürte ich meine hochhackigen Schuhe.

Man war das anstrengend mit diesen Dingern herum laufen zu müssen.

Ohne meine Umgebung richtig wahrzunehmen, entdeckte ich einen ruhigen Gang und blieb stehen.
Uhhh – ohne es zu wollen, war ich wieder in der Lederkleidung gelandet!

Na egal – ich ging weiter ans Ende des Ganges, bis ich neben den Umkleidekabinen vor einem bodenlangen Spiegel stand.
Die wunderbaren Lederdüfte stiegen mir erneut in die Nase.
Ich blickte mich um.
Niemand zu sehen.
Vor mir im Spiegel stand ein inzwischen höchst erregtes Wesen.
Diese enge taschenlose Damenlederhose, die meine Hüften so betonte.
Das straff über meinen künstlichen Busen gespannte Lederjäckchen.

Jetzt machten meine Hände auch zwischen meinen Beinen nicht halt.
Wie vorhin die Damen, fuhren meine Hände auf dem dicken Leder hin und her.

Leider war da aber dieser dicke Klebebandpanzer und alles was ich spüren konnte war, dass dort auch noch etwas Festes, in mir steckte.
Das drückte immer mehr und alles andere als angenehm.
Trotzdem konnte ich nicht aufhören da rum zu fummeln.
Mit einer Hand rubbelte ich zwischen den Beinen, dass das Leder nur so knirschte.
Mit der anderen streichelte ich über das glatte Leder, das sich über meinen Busen spannte.
Dabei griff ich auch immer wieder an den Ring, der vorne an meinem Stahlreif baumelte.

Wenn doch nur dieses blöde Klebeband nicht wäre, das da mein bestes Stück in eine so widernatürliche Richtung verbog.
Ich wusste, dass die Damen da ganze Arbeit geleistet hatten.
Vor allem das Metallröhrchen, das sie in mich gesteckt hatten, verhinderte sehr effektiv jede aufkommende Erektion.
Trotzdem konnte ich einfach nicht aufhören. Zu schön das Gefühl meiner Hände auf dem herrlichen Leder.

„Du weißt schon, dass da überall Kameras hängen!“

Oh mein Gott – wie vom Blitz getroffen, zuckte ich zusammen. Wegen meiner hohen Absätze wäre ich dabei fast umgekippt.
Kristina und eine Verkäuferin standen hinter mir und kugelten sich vor Lachen.

Wie ein begossener Pudel stand ich vor den beiden.
Mein Herz raste.

„Na du bist mir ja einer! Da wird sich Frau Bergstein aber freuen, wenn sie erfährt, was du hier treibst. Die Kosmetikabteilung hat angerufen. Alle suchen dich und du stehst hier bei den Lederklamotten und …“

Kristina konnte kaum weitersprechen vor lachen.
Auch ihre Kollegin grinste über das ganze Gesicht.
„So was hab ich ja noch nie erlebt,“ meinte diese, „was ist das denn für einer?“

„Das ist unsere Helga. „Die“ (dieses „die“ betonte Kritstina ganz besonders!) soll als unser Ledermädchen ausgebildet werden. Na ja, sollte auf jeden Fall. Wird wohl eher eine Lederschlampe werden, so wie die sich jetzt schon aufführt.“

Während die mir unbekannte Verkäuferin die Kaufhausuniform trug, hatte sich Kristina umgezogen.
Sie trug fast die selbe Lederhose wie ich, nur in einem sehr eleganten, dunklen Rot.
Knalleng, taschenlos, Reißverschluss wahrscheinlich auch hinten oder an der Seite, denn vorne war nicht die geringste Falte auf ihren Hüften zu sehen, so glatt spannte sich das Leder über ihren wunderschönen schlanken Körper.
Dazu trug sie ein kurzes, schulter- und bauchfreies Ledertop, das mit einem breiten Neckholder am Hals befestigt war.
Ihre langen, blonden Haare waren streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Ihre Füße steckten in kniehohen, schwarzen Lederstiefeln, die sie über die Hose trug.

Eine Göttin in Leder!

Immer mehr wurde mir bewusst, in was ich mich da hineingeritten hatte.

„Na Kleine! Dämmert dir so langsam, was du da angestellt hast?“
Sie strich mir über die Wange, dann tätschelte sie meinen ledernen Po und grinste.
„Aber mach dir nichts draus, du wirst dich sowieso an die Peitsche gewöhnen müssen. Frau Bergstein besteht sowieso darauf, dass ihre Ledermädchen regelmäßig gepeitscht werden, auch wenn sie nicht so an sich herum tatschen, wie du gerade. Dafür wird sie sich bestimmt was ganz Besonderes einfallen lassen.“

Kristina schien recht unbekümmert, war sie doch mehr amüsiert über mein Verhalten, als wirklich wütend.
„So, jetzt müssen wir dich aber schnell runter in die Kosmetikabteilung bringen, sonst gibt es echt Ärger!

Suchend schaute sie sich um und blickte zu ihrer Kollegin.
„Ich schau mal, ob ich was finde“, sagte diese und verschwand.

Nach wenigen Augenblicken war sie wieder da.

Mit einer Hundeleine und ein paar Handschellen.

Steckten die denn alle hier unter einer Decke?

Ohne lange rum zu machen hängte Kristina die Leine in meinen Stahlreif und schloss meine Hände auf dem Rücken zusammen.

„Dann werd’ ich dich mal abliefern. So eine wie dich darf man halt doch nicht allein rumlaufen lassen“, kicherte sie, ergriff die Leine und zog mich Richtung Rolltreppe.




50. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Gummimike am 21.09.13 11:35

Das ist dann aber Dumm gelaufen für Helga das sie Erwischt wurde beim Versuch an sich Herumzuspielen statt sich auf den Weg in die Kosmetik Abteilung zu machen.
Schöne Fortsetzung Ophelia.
51. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von m sigi am 22.09.13 08:32

Hallo Ophelia,

oh, oh, da hat Helga sich ganz schön was geleistet. Was Ihr wohl dafür blüht...
Ich wünsche allen einen Sonntag, und freue mich auf die Fortsetzung.

Gruß

M Sigi
52. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 22.09.13 12:08

Nun war der Gang zur Rolltreppe ein absolutes Spießrutenlaufen.
Mit der Leine an meinem stählernen Halsband und auf den Rücken gefesselten Händen zog mich Kristina resolut vorwärts. Mitten durch das inzwischen dicht mit Shoppern gefüllte Kaufhaus.

Die Aufmerksamkeit der Leute war uns jetzt sicher:

„Guck mal, die Lederlady führt ihren Sklaven aus!“
„Ist das an der Leine ein Mann oder eine Frau?“
„Haha, eine Transe mit Freundin beim Einkaufen!“
„Was sind das denn für welche?“
„Schau mal, da wird eine an der Leine rumgeführt – oder ist das „einer“?“
„Warum ist die denn gefesselt?“

So ziemlich alle blieben stehen und starrten uns an.
Mir war siedend heiß und mein Herz klopfte so stark, dass ich kaum mehr Atem holen konnte.

Doch Kristina zog mich unbeirrt auf die Rolltreppe, wo sie mich neben sich hinstellte und grinsend an meinem Halseisen herumfingerte.
Ihr schien dieses Aufsehen, das wir erregten, gar nichts aus zu machen. Im Gegenteil, sie schien es in höchstem Maße zu genießen.

Na ja, sie hatte auch nicht die Hände auf den Rücken gefesselt.
Sie hatte auch kein stählernes Halsband um, an dem eine Leine befestigt war.
Und sie war vor allem kein Mann, der in lederner Damenkleidung und Highheels da stand.

Sie war eine Göttin.
Blond.
Schlank.
Perfekt gestylt.
Unübersehbar dominant mit ihrer strengen Frisur.
In den hohen Stiefeln und ihrer sehr eleganten, wunderbar femininen Lederkleidung.

Sie strotzte nur so von Selbstbewusstsein.
Für sie schien ich nicht mehr als ihr folgsames Hündchen, das brav an der Leine folgen musste.
Doch ich war ich.
Und ich war ihr so hoffnungslos ausgeliefert.

Jetzt zupfte sie an meinem engen Lederjäcken herum. Dann griff sie die Leine knapp hinter dem O-Ring und zog mich ganz nah an sich heran.

Ich spürte ihren Duft. Konnte ihr ledernes Oberteil knirschen hören.

„Mal sehn, ob du noch röter werden kannst, wie du es eh schon bist“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Sie hauchte mir einen Kuss seitlich auf die Wange.
„Helgalein. It’s Showtime mein Liebes.“

Was sie damit wohl wieder meinte?
Ich für meinen Teil hatte heut eigentlich schon mehr als genug Showtime gehabt.

Wir waren im Erdgeschoss angelangt.
Sie schnappte sich wieder das Ende der Leine und lief los. So gut es ging, versuchte ich mit ihr Schritt zu halten, ohne dass die Leine sich jedesmal spannte und an meinem Halsring zog.

Dabei konnte ich es nicht vermeiden, immer wieder auf ihren wunderschönen, in knallenges Leder verpackten Hintern zu starren. Dazwischen beobachtete ich fasziniert, wie ihr Pferdschanz bei jedem Schritt hin und her tanzte. Ich bewunderte auch, wie präzise sie mit ihren hohen Stiefeln einen Schritt vor den anderen setzte.

Die gaffenden Menschen um mich herum waren auf einmal wie weggeblasen.

Ahhhhh.

Bei dieser Reizüberflutung war es unvermeidlich, dass ich mit meinen eigenen Heels ins Stolpern geriet.
Sofort spannte sich meine Leine.
Kristina merkte das natürlich.
Ohne sich umzudrehen, ruckte sie ein paar Mal fest an der Leine.
Damit zog sie mich zurecht, wie ein kleines Hündchen, das gerade mal in die andere Richtung wollte, aber von seinem Herrchen konsequent ausgerichtet wurde.

Jetzt bog sie von dem vielbegangenen Hauptgang ab. Es ging in einen engeren, ziemlich leeren Gang. An dessen Ende war jedoch ein recht hell beleuchteter Stand, an dem sich zu meinem Leidwesen nicht wenige Leute befanden.

Kristina ging geradewegs darauf zu.

Auf einem weißen Plakat stand dort in großen Buchstaben „Schmink- und Kosmetikwoche“. Darunter „Beratung und Tipps für ihr perfektes Aussehen“.

Und dann hing da noch ein Täfelchen:
„Nächste Live Demonstration mit Fräulein Andrea um 18.00“

Ich schluckte.

Das war wohl jetzt!

In der Mitte des Standes stand ein einsames, sehr seltsames weißes Gestell, auf das ein starker Lichtstrahl gerichtet war.
Überall befanden sich Lichter und Spiegel. In Regalen standen unzählige Gläschen, kleine Flaschen und Schächtelchen in allen Farben und Formen.

Plötzlich schallte eine Stimme durch ein Mikrofon.
„Da kommt er ja! Meine lieben Damen … entschuldigen Sie bitte unsere kleine Verspätung. Hier unser angekündigtes Modell! Wie Sie sehen … ja… ein Mann, oder besser, erlauben Sie mir den kleinen Scherz, noch … – denn Sie dürfen jetzt live erleben, wie Fräulein Andrea, unsere wunderbare Visagistin selbst so einen schwierigen Fall lösen wird.
Ich präsentiere Ihnen Andrea, unsere Visagistin und Inhouse-Trainerin, die die Verwandlung durchführen wird. Fräulein Andrea wird Ihnen auch sonst noch den einen oder anderen kleinen Make-up-Trick zeigen.“

Ein Ruck an meiner Leine brachte mich zurück!
Nein – kein Traum.
Ich stand im Spotlight dieses bizarren Szenarios.

Nur verschwommen konnte ich die vielen Zuschauerinnen erkennen. Neben mir tauchte eine ganz in weiß gekleidete Frau auf, der Kristina meine Leine übergab. Sofort zog sie mich zu dem Gestell in der Mitte des Standes.
Ich sah wie Kristina das Mikrofon in die Hand nahm.

„Sehr geehrte Damen“, hörte ich sie aus weiter Ferne. „Erlauben Sie mir ein paar Worte hier zu unserem Model. Es ist eine Schwanzfrau, die heute hier bei uns ihre Ausbildung zum Ledermädchen beginnt, oder ja, begonnen hat. Ich bin Kristina, eine ihrer Erzieherinnen und, wie Sie sehen können, wurde sie bereits von uns eingekleidet. Alle Artikel erhalten Sie übrigens bei uns hier im Hause.“

Wieder einmal war ich kurz vor dem Umkippen.
Doch das Fräulein Andrea hielt mich recht fest. Dabei spürte ich ihren weißen Overall – es war ein Overall aus feinstem, schneeweißem Glattleder.

Kristina sprach immer noch am Mikrofon:
„Unser neues Ledermädchen ist noch sehr schüchtern. Daher war es notwendig sie anzuketten und an die Leine zu legen. Aus demselben Grund wird sie für die Behandlung auch gleich von Fräulein Andrea hier auf dem Kniestuhl fixiert werden.
Meine Damen! Sie dürfen hier ein komplettes Makeover erleben, gleichzeitig werden Sie Zeugen unserer hausinteren Ausbildung für Schwanz- und Ledermädchen, welche Sie, wie Sie ja alle wissen werden, ebenfalls hier im Haus buchen können.“

Das „Fräulein Andrea“ hatte mich inzwischen so auf das Kniepolster des Gestells manövriert, dass mein Rücken an eine Stange gedrückt wurde, die irgendwie hinter mir befestigt wurde. Eine Querstange wurde unter meine immer noch gefesselten Arme durchgeführt und dort verschraubt. Dann zog sie ein breites Lederband um meinen Hals und die Stange.

Ich kniete ziemlich bewegungsunfähig im Licht dieses grellen Spotlights.

Jetzt spürte ich noch, wie weitere Bänder um meine Stiefeletten und meine Knie gelegt und straff gezogen wurden.
Noch ein Band unter meinem Busen und hinten über meine eh schon zusammengebundenen Arme.
Ich war fest mit der Stange verbunden.

Kristina sprach immer noch am Mikrofon:
„Meine lieben Damen, Fräulein Andrea beginnt nun mit der Demonstration einer Auswahl knebelfester Lippenstifte. Treten Sie näher und zögern Sie nicht, Fragen zu stellen. Natürlich dürfen Sie auch selbst an unserem Modell Hand anlegen.“

Applaus ertönte.

Eine Hand öffnete meinen Mund.
Ein Plastikrohr wurde hineingeschoben. Es war so dick, dass ich meinen Mund so weit ich konnte aufsperren musste, um es aufzunehmen.

Meine Zunge wurde dabei fest nach unten gedrückt.
Durch das Aufsperren des Mundes öffneten sich automatisch meine Augen bis zum Anschlag.

Aus weiter Ferne hörte ich Kristina am Mikrofon.

"Meine Damen, bitte treten Sie näher, beachten sie die wunderschönen Knebelaugen unseres Ledermädchens."

Mehrere Hände berührten mein Gesicht, ein Finger fuhr meinen gespannten Lippen entlang, ein anderer fand den Weg durch das Knebelrohr zu meiner Zunge.




53. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von m sigi am 22.09.13 13:30

Hallo Ophelia,

wow, da wird Sie ja gleich super vorgeführt. Klasse. Die Herrinnen gehen ja flott voran. Ich bin gespannt was noch alles passiert, und was Fräulein Andrea tolles leistet, um Ihn auf zu hübschen.

Gruß

M Sigi
54. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Gummiuwe am 22.09.13 13:42

Hallo Ophelia

Wirklich tolle Geschichte.
Ich stell mir das ganze dann noch in Gummi vor. Wow.
Gespannt wie es weitergeht.
55. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Gummimike am 22.09.13 15:10

Arme Helga sie wird Vorgeführt und auch noch in aller Öffentlichkeit.
Bin ja gespannt wie die Verschönerung Ausgeht.
Bekommt sie Permanent Makeup und auch noch den Angedrohten Nasenring?
56. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Keuschling am 22.09.13 23:11

Hi Ophelia,

da wird Helga ja ganz schön gefordert - aber gleichzeitig doch so unheimlich verwöhnt. Man wollte nur, sie könnte es mehr genießen, das alles erleben zu müssen - aber scheinbar gerät ihr männliches Ego immer noch dazwischen, um so etwas geschehen zu lassen. Schade eigentlich... ))

Keusche Grüße
Keuschling
57. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Unkeusch am 23.09.13 08:24

Das Kaufhaus bietet also ganz offen die Ledermädchen-Ausbildung an? Interessant! Wahrscheinlich wird es gleich ein paar mehr Aspirantinnen geben.

Jetzt fragen wir uns, wie wohl das Publikum einer solchen Präsentation zusammengesetzt ist - aber das werden wir bestimmt sehr schnell erfahren.

Schöne Geschichte, auch wenn ich mich wiederholen sollte.
58. RE: Ein Nachmittag beim Shoppen

geschrieben von Ophelia am 23.09.13 17:07

Danke für die Comments

und jaaaa, solche Kaufhäuser gibt es bald überall )

also viel Spass wenn ihr beim nächsten Mal durch den Karstadt marschiert ... und -- aufgepasst

für die Gummi Fans: das wäre dann "das andere" Kaufhaus, da wird dann jedesmal das Wort "Leder" durch Gummi und Latex ersetzt - sonst wie gehabt ...
LG eure Ophelia


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