Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von keuschy am 04.06.13 21:03
letzter Beitrag von Keuschling am 16.05.14 00:37

1. Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 04.06.13 21:03

Die Schlampe des Chemikers

Er schüttelte nochmal die Probe in dem Reagenzglas, bevor er den letzten Test machte. Mit dem Restriktionsfragmentlängenpolymorphismus- Verfahren, kurz auch nur RFLP, konnte er mithilfe seiner DNA-Probe testen ob, ihm endlich der Durchbruch gelungen war. Bestimmt hätte man mit seiner Entdeckung vielen Menschen helfen können, wenn man noch etwas tiefer geforscht hätte, aber ihm war das alles egal. Er wollte nur eines. Rache. Rache für seine Demütigungen.

5 Jahre hatte er jetzt an dieser Arbeit geforscht. Seit dieser Zeit hatte er nur noch dieses eine Ziel verfolg. Seine ganze Zeit und sein Vermögen opferte er dafür, seinen verletzten Gefühlen die Vergeltung zu verschaffen, von der er fast jede Nacht träumte. Sollte ihm heute wirklich der Durchbruch dazu gelungen sein? Noch wollte er es nicht glauben. Schon zu oft hatte er Misserfolge einstecken müssen. Der letzte Test lief.

In einer halben Stunde wusste er, ob er es dieser Elke Sommer endlich heimzahlen konnte. Seine Gedanken schweiften in seine Studienzeit zurück. Wie naiv war er doch gewesen. Er hatte wirklich gedacht, dass Elke etwas von ihm wollte. Diese verfluchten Hormone. Dabei hätte er es wissen müssen. Weshalb sollte eine Traumfrau wohl ausgerechnet mit ihm einlassen. Er hatte alles worauf Frauen nicht standen.

Tief in seinem Inneren wusste er, dass sie nur von seinem Wissen profitieren wollte, aber es tat gut mit ihr zu Mittag in der Mensa zu essen und die neidischen Blicke der männlichen Studenten auf sich zu spüren. Damals machte es ihm nichts aus, ihr bei den Ausarbeitungen zu helfen. Es war eine undankbare Welt. Er hatte zum Schluss des Studiums die besten Noten und sie den besten Job. Er schüttelte unbewusst den Kopf.

„Wie blöd musste ich damals gewesen sein, als man mir ein halbes Jahr später in der gleichen Abteilung eine Arbeitsstelle anbot, zuzusagen.“ Zu dieser Zeit dachte ich noch, sie hätte mir der guten alten Zeiten Willen ein gutes Wort für mich eingesetzt doch schon bald musste er feststellen, dass sich zwischen ihnen nicht viel verändert hatte. Sie profitierte von meiner Arbeit, während er als ihr Assistent nicht beachtet wurde. Er musste es damals akzeptieren.

Freie Stellen waren Mangelware und auf das Geld war er zu dieser Zeit noch angewiesen. In dieser Zeit bemerkte er es eigentlich zum ersten Male bewusst, dass er von ihr nur ausgenutzt wurde. Mit dieser Erkenntnis weigerte er sich immer mehr, für sie zuzuarbeiten. Dies hätte er schon viel früher tun sollen, denn endlich blühte auch die private Beziehung zu ihr auf. Dachte er damals zumindest.

Sie war eine gute Schauspielerin und er ein schlechter Kritiker und so konnte sie die Illusion noch lange Zeit aufrecht erhalten, bis er endlich bemerkte, dass er in dieser Beziehung nur ein Ersatzspieler war. Auch dies hätte er noch verkraftet, aber als sie schließlich ihr Ziel mit seiner Hilfe erreicht hatte und ihn wie eine heiße Kartoffel fallen ließ, wurde ihm richtig bewusst, dass er für sie immer nur den Weg zu ihrem Erfolg geebnet hatte. Er starrte auf den Monitor.

Studierte die Genmuster, die sich als Modell langsam aufbauten. Er konnte kaum glauben, was er sah. Heute hatte er es tatsächlich geschafft. Alles deutete darauf hin, dass seine Forschungen zu Ende waren. Sorgfältig schüttete er die durchsichtige Flüssigkeit in ein kleines Fläschchen und ließ es in seiner Hosentasche verschwinden. Nun musste er sich nur noch darum kümmern, dass seine verhasste Exkollegin dieses Mittelchen auch wirklich einnahm. Er hatte alles schon vorbereitet.

Schließlich kannte er sie lange genug um zu wissen, womit er sie in die Falle locken konnte. Er packte einen kleinen fehlgeschlagenen Teil seiner Forschungsunterlagen in einen Umschlag und adressierte sie an Elke Sommer. Nun hieß es Warten. Aber er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie sich bei ihm melden würde.---------------------------

Ich staunte nicht schlecht, als ich den Umschlag in meinem Briekasten fand. Post von meinem ehemaligen Kollegen war das Letzte, mit dem ich gerechnet hätte. Fünf Jahre musste es her sein, als wir im unguten auseinander gingen. Ich mochte ihn als Kollegen, aber er wollte mehr. Er schien es einfach nicht zu raffen, dass ich privat nichts mit ihm zu tun haben wollte und so zog ich damals die Reißleine und brach den Kontakt vollständig mit ihm ab.

Offensichtlich tat ihm die Trennung gut, so wie er schrieb, hatte er eine liebe Frau und zwei kleine Mädchen. Der eigentliche Grund, weshalb er sich bei mir meldete, waren aber Geldsorgen. Ich wusste, dass er aus einer Erbschaft sein eigenes Labor aufgebaut hatte, konnte aber nicht sagen, woran er dort arbeitete. Die Notizen die er mir zukommen ließ, waren aber mehr als nur Interessant. Mit diesen Forschungsergebnissen hätte jedes größere Pharmaunternehmen seine Labortüren eingerannt.

Ihn musste es schon sehr schlecht gehen, wenn er für die kompletten Unterlagen nur 20000 Euro haben wollte. Auch wenn ich damit nicht im Sinne meiner Firma handelte, griff ich zum Telefonhörer und wählte seine Nummer. Als er sich am anderen Ende meldete, bot ich ihm die fünffache Summe für seine Forschungen an. Dies war für alle Beteiligten noch immer ein gutes Geschäft. Auch wenn wir im unguten auseinander gingen, wollte ich nicht, dass man ihn wegen seiner Geldnot über den Tisch zog.

Hans meinte, dass wir uns treffen sollten, damit ich mich von der Vollständigkeit seiner Forschungsreihe vor Ort überzeugen konnte. Er wollte kein Geld bevor nicht geklärt sei, wie seine Arbeit weitergehen sollte. Er war immer noch der Alte. Brillant in seiner Arbeit, aber er konnte seine Qualitäten einfach nicht ins richtige Licht setzen. Ich machte mit ihm ein Treffen in seinem Labor auf den morgigen Nachmittag aus und war wirklich gespannt darauf, was er mir anzubieten hatte.

Er war schon früher eine angesehene Fachkraft in der Biomolekularforschung und hatte schon damals, als sie sie noch gemeinsam an ihren Projekten gearbeitet hatten, bahnbrechende Erfolge erzielt.

Pünktlich betrat ich am nächsten Tag sein Labor. Hans war immer noch der Alte. Er konnte es einfach nicht lassen, mich ständig anzustarren. Ich versuchte seine dreisten Blicke zu ignorieren und fragte ihn nach seinen Forschungen. Er war brillant. Je mehr ich von seiner Arbeit sah, desto begeisterter war ich. Schnell waren wir uns einig und Hans bot mir zur Feier des Tages noch ein Gläschen Sekt an. Offensichtlich war es dafür noch zu früh am Tag, denn mir wurde auf einmal ganz schwindelig.

Ich hörte wie Hans zu mir sagte, ich soll meine Bluse ausziehen und sah, wie er mich dabei dreckig angrinste. „Du spinnst wohl, sagte ich, merkte aber gleichzeitig, wie ich begann, mir meine Bluse aufzuknöpfen. Ohne dass ich es wollte, zog ich mir die Bluse aus. „Sehr gut“, meinte Hans, das Präparat, dass du eben mit deinem Sekt eingenommen hast, scheint ja schon zu wirken. Dann kann ich dir ja mal verraten, an was ich wirklich geforscht habe.

Du hast jetzt sowieso keine Chance mehr, dich gegen dein neues Leben aufzulehnen. Um es kurz zu machen, dieses Mittelchen, das du eben so brav mit deinem Sekt getrunken hast, dockt in deinem Gehirn an ganz bestimmten Nervenregionen an und blockiert damit vollständig deinen eigenen, freien Willen. Ab jetzt bist du ein völlig willenloses Wesen. Du wirst nur noch tun, was immer ich dir befehlen werde und du wirst alle meine Anweisungen immer sofort erfüllen.

Aber das Beste daran ist, du behältst weiterhin vollständig dein altes Bewusstsein und auch dein altes Schamgefühl. Du wirst weiterhin wie die alte Elke Sommer fühlen und denken, aber dein Verhalten wird sich grundlegend ändern. Du wirst dein neues Leben als meine Sklavin und als meine Schlampe bestimmt sehr genießen.
Fortsetzung?

2. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von guslave am 04.06.13 21:45

Welch eine Frage?
natürlich weiterschreiben - wir wollen doch alle wissen, wie er die Schamgrenzen austestet.....
3. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von sem937 am 04.06.13 23:02

Fortsetzung ?, unbedingt

Eine tolle Geschichte die du da angefangen hast wäre echt super wen es weiter gehen würde .
Gruß sem
4. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 05.06.13 00:51

Hi keuschy,

also ich habe meine Zweifel an dieser Idee. Sicherlich ist die Idee an sich kreativ, aber wenn sie nun wirklich nur das tut, was er will, könnte das schnell recht langweilig werden - selbst wenn die Spannung bliebe, daß sie vorerst ihr Schamgefühl behält und damit zurechtkommen muß. Aber ich fürchte, sie wird sich arrangieren, eventuell sogar etwas lockerer werden, oder am Ende sogar aufgeben. Und an einem noch so heißen Roboter hat doch am Ende niemand wirklich Interesse.

Sei es drum, meine Meinung ist nicht so wichtig. Schreib einfach frei von der Leber weg. Und ich weiß ja auch nicht, was Du Dir für zukünftige Folgen eventuell noch gedacht hast. Ich habe die Erfahrung mit Dir gemacht, daß Deine Phantasie alles andere als platt ist. Also ignoriere einfach meine Befürchtung, und mach weiter - ich bin gespannt, was daraus wird.

Keusche Grüße
Keuschling
5. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Stormanimal am 05.06.13 15:53

Schreibe mal weiter. Die Geschichte könnte interessant werden.
6. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von CupC am 06.06.13 08:25

Ich finde es schön, dass diese Geschichte beide Seiten zeigt, insbesondere ihre Sicht auf die Dinge.

Wobei mich erstaunt, wie schnell das Mittel wirkt:
ich wünschte, meine Kopfschmerzen sofort wären weg, kaum dass ich die Tabletten geschluckt habe!

Ich hoffe, in der Fortsetzung kommt noch mehr, wie sich ihre Willenlosigkeit für Elke anfühlt; und was passiert, wenn Dritte was von Elke wollen? Ist Elke jetzt auf Hans "geprägt", oder kann jeder was von ihr verlangen? und wie geht Hans mit Letzterem um?
7. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Trucker am 07.06.13 15:20

Jau die Geschichte hat was ist spannend und macht total Lust auf mehr. Danke fürs schreiben.
8. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 09.06.13 18:11

@gusklave, sem937, Keuschling, Stormanimal, CupC, Trucker, zuerst einmal ein Danke für euere aufmunternden Worte. Jetzt habe ich ja gar keine andere Wahl mehr als eine weitere Fortsetzung zu schreiben.





Die Mühen der letzten Jahre hatten sich wirklich gelohnt. Jetzt saß mir die Frau, die ich schon immer begehrte, gegenüber und entblößte nur für mich ihren Körper. Ich war erstaunt, wie schnell dieses Mittel wirkte. Ich rechnete damit das sich die Blockade ihres Willens langsamer aufbauen würde Wahrscheinlich lag es daran, dass der neurotransmitträre Wirkstoff in Kombination ihrer persönlichen DNA Struktur, die ich über ihre Haare herausgefunden hatte, im Körper viel schneller auf die Rezeptoren als bei herkömmlichen Medikamenten reagierte.

Nun musste ich ihr noch klare Anweisungen geben, um sie auf mich zu prägen. Ich befahl ihr, von nun an nur noch mich als ihren Herren und Meister zu betrachten. Meine Anweisungen sollten für sie von jetzt an die höchste Priorität in ihrem handeln haben. Aber ich erlaubte ihr vorläufig auch noch, eigene Entscheidungen zu treffen, soweit sie meine Anweisungen nicht kreuzten. Sie durfte, zumindest vorläufig noch selbst entscheiden, wessen Anweisungen sie befolgen wollte und welche nicht. Ich wollte sie für das, was sie mir angetan hatte demütigen. Ich beschloss deshalb, ihr bürgerliches Leben langsam ins Chaos zu stürzen.

Sie sollte am eigenen Leibe erfahren, wie es sich anfühlt als Ausgestoßene am Rande der Gesellschaft zu leben. Jetzt aber konnte ich mich beim Anblick ihrer prallen festen Titten nicht satt sehen. Bisher konnte ich nur verstohlene Blicke auf ihren Ausschnitt erhaschen. Und nun durfte ich sie sogar ungestraft berühren. Ich sah in ihren Gesichtszügen, wie unangenehm es ihr war und genoss es dadurch noch mehr.

Die helle Hautfarbe ihrer Titten hob sich deutlich vom Rest ihres braungebräunten Oberkörpers ab. Selbst beim sonnen schien sie sich für ihre prallen Titten zu schämen. Weshalb verbarg sie sie sonst hinter einem Fetzen Stoff. Das würde ich ihr aber bald abgewöhnt haben. Fünf Jahre hatte ich auf diesen Tag hingearbeitet und nun war es endlich soweit und ich merkte, wie bei dem Gedanken an meinen Triumpf mein Penis immer stärker anschwoll.

Die erste Aufgabe hatte ich mir für sie schon einmal ausgedacht. Ich wollte immer schon einmal wissen, wie es sich anfühlt, einen geblasen zu bekommen. Dies sollte sie jetzt gleich bei mir versuchen. Jetzt fiel mir erst auf, dass ich noch gar keinen richtigen Plan hatte, wie es mit ihr weitergehen sollte. ----------




Ich konnte nicht fassen, was ich eben gehört hatte. Er wollte, dass ich für ihn seine Sklavin spielen sollte. Er hatte tatsächlich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ich stand mitten im Leben, hatte einen guten Shop und absolut keine Lust für diesen perversen Spinner irgendwelche Sexfantasien auszuleben. Ich hatte genug von seinen perversen Fantasien. Ich wollte aufstehen und einfach gehen. All meine Gedanken kreisten nur darum, diesen Ort schnellstmöglich zu verlassen, trotzdem blieb ich einfach sitzen.

Erst als mich Hans aufforderte, mich komplett auszuziehen, erhob ich mich von meinem Platz und begann mich vor ihm zu entkleiden. Obwohl ich es absolut nicht wollte und dagegen ankämpfte so gut es ging, konnte ich meine Bewegungen nicht kontrollieren. Ich konnte nur mit ansehen, wie ich mich Stück für Stück vor ihm entblätterte, bis ich völlig nackt vor ihm stand. Es kam mir alles wie ein böser Traum vor und ich hoffte inständig, so schnell als möglich daraus wieder zu erwachen.

Ich wollte einfach nicht glauben, dass ich mich eben, ohne dass ich es eigentlich wollte, nackt vor meinem Exkollegen präsentierte. Und nicht nur, dass ich nackt vor ihm stand, ich blieb auch ruhig stehen, als er anfing meine Brüste durchzukneten. Vor wenigen Minuten hätte er für diese Frechheit von mir eine geschossen bekommen, die sich gewaschen hätte. Jetzt stand ich einfach nur da und konnte nichts tun, als zuzusehen, wie sich seine Hand meiner Spalte näherte und er mit drei Fingern in mich eindrang.

Immer tiefer schob er seine Finger in mich hinein, spreizte sie etwas und zog sie wieder zurück. „Los sag mir, wie sehr dir das gefällt und flehe mich an dies nun öfter mit dir zu machen“, befahl er mir. Ich war verzweifelt. Dieses Schwein machte mich überhaupt nicht an und trotzdem bettelte ich, dass er weiter machen sollte. Ich dachte am Anfang wirklich noch, er machte einen schlechten Scherz, als er behauptete, er könnte meinen Willen kontrollieren, aber ich musste mit Entsetzen feststellen, dass er die Wahrheit gesagt hatte.

Obwohl alles in mir sich widerstrebte, tat ich alles, was dieser Scheißkerl von mir verlangte. „Von jetzt an wirst du mich immer bitten, es dir zu besorgen, wenn ich deine Titten oder deine M*se berühre und du wirst dazu alle deine weiblichen Reize einsetzen um mich davon zu überzeugen, wie sehr du das brauchst“, befahl er mir und mir wurde schlagartig klar, dass dies, was er gerade mit mir machte, erst der Anfang meiner Leidenszeit sein würde.

Endlich zog er seine Finger wieder aus mir heraus und fingerte nun an meinen Schamlippen herum. Er zog und dehnte sie und bemerkte nebenher, dass er mir dort mehrere Ringe einsetzen wollte. Bitte Hans, sagte ich mit Tränen in den Augen, das kannst du mir doch nicht antun. Gib mich bitte wieder frei. Ich weiß nicht was ich die getan habe, aber du kannst mich doch deshalb nicht einfach zu deinem Sexroboter machen.

Ich flehe dich an, gib mir das Gegenmittel und wir vergessen einfach, was gerade vorgefallen ist. Er lachte nur. Ich startete den Tränen nahe noch einen Versuch, ihn umzustimmen, aber er zeigte kein Mitleid mit mir. „Es gibt für dich kein wirksames Gegenmittel. Der Prozess in deinem Kopf lässt sich nicht mehr Rückgängig machen“, erklärte er mir so sachlich die Zusammenhänge, als referierte er eben über eine Allerweltsformel. Dabei hatte er mit diesem Zeug, das er mir eben verabreichte, meine komplette Zukunft zerstört.

Jahrelang hatte ich neben ihm gearbeitet und ihn als guten Kollegen liebgewonnen. Wie hätte ich ahnen können, dass sich hinter seiner Maske so eine Bestie verbarg. Er hatte endlich aufgehört, meinen Körper zu begrabschen und sich wieder hingesetzt. In meinen Kopf hallten immer noch seine letzten Worte. Es gibt kein Gegenmittel und damit gab es auch keine Hoffnung auf ein Ende dieses Alptraumes. Als er mir schließlich befahl, ihm einen zu blasen ging ich vor ihm auf die Knie und öffnete seinen Hosenladen. Jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten.
Keuschy

9. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von m sigi am 10.06.13 18:20

Hallo Keuschy,

da hast Du Dir wieder etwas hübsches ausgedacht. Schön wie Elke ihm da in die Falle lief. Was wird Sie noch alles erwarten? Bin gespannt wie seine Rache weitergeht.

Hoffentlich geht es bald weiter

LG

M Sigi
10. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von sem937 am 10.06.13 21:25

Hallo keuschy

Eine tolle Fortsetzung hast du da geschrieben das Hans Elke nun auf sich prägen will ist ja verständlich aber währe seine Rache an ihr nicht noch schöner wen er sie so wie sie jetzt ist in die Welt schickt und ein par andere Leute von ihren neuen Fähigkeiten erzählt ?

Wie auch immer ich würde mich über eine Fortsetzung freuen Gruß sem
11. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Nordlaender am 10.06.13 22:40

Hallo

Ich bin von der Geschichte auch begeistert.

Vielleicht will er sie ja noch in der Öffentlichkeit demütigen?
Mit entsprechender Kleidung.
Mit Erotischen Aktionen?

Bin gespannt wie es weiter geht.

Gruß

Nordi
12. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Rubberjesti am 10.06.13 23:33


Hallo keuschy,

vielen Dank für diese neue sehr vielversprechend anmutende Geschichte. Auch ich bin gespannt, wie es weitergeht...
Mit KG, oder einem anderen heißen Fetisch?
Wir werden es zu gegebener Zeit lesen, darauf freue ich mich!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
13. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 18.06.13 20:49

3
Es war ein erhabenes Gefühl, wie sie meinen Schwanz aus meiner Hose zog und begann, in zögerlich in den Mund zu nehmen. Es war einfach nur geil, als sich ihre Lippen leicht öffneten und sie mein bestes Stück langsam in ihren warmen Mund schob. Schon als meine Eichel in ihrem Mund verschwand, wusste ich, dass sie dies noch öfter bei mir machen würde. Wie sie mit ihren feuchten Lippen langsam meinen Schaft massierten und ihr heißer Atem sanft über meine Eichel strich, fühlte sich einfach nur gut an.

Es war zwar das erste Mal, das mir einer geblasen wurde, aber aus meinen Pornofilmen wusste ich, dass da noch mehr ging. Fürs erste reichte es aber vollkommen aus, denn für meinen Geschmack kam ich viel zu schnell. Er zuckte ein paar Mal, dann strömte meine Ladung nur so aus mir heraus. Wie ich ihr befohlen hatte, schluckte sie alles artig hinunter und leckte meinen Schwanz danach wieder schön sauber.

Ich ergötze mich an ihrem angewiderten Gesichtsausdruck, dann befahl ich ihr, sich wieder anzuziehen. Ihren BH verbot ich ihr aber, von nun durfte sie keine mehr tragen. Ich wollte wissen wo und wie sie wohnt und befahl ihr, mich in ihre Wohnung zu fahren. Fast eine Stunde dauerte die Fahrt, zu lange, sie würde ab jetzt bei mir wohnen. So konnte sie mich jederzeit, wenn ich Lust darauf hatte, befriedigen.

Ich ließ mir die Schlüssel geben, öffnete die Wohnungstür und begann ihre Schränke zu durchsuchen. Das meiste war nur für die Altkleidersammlung zu gebrauchen. Mit diesen Klamotten fiel sie in der Öffentlichkeit viel zu wenig auf. Zwei Blusen, die nicht ganz so Blickdicht waren, schmiss ich ihr entgegen. Für den Anfang musste dies genügen. Auch bei ihren Schuhen war nur ein Paar dabei, das mir wirklich gefiel, deshalb durfte sie diese Schuhe auch sofort anziehen.

Es waren schwarze Pumps mit zehn Zentimeter hohen Absätzen. Mehr brauchbares war in ihrer Wohnung nicht zu finden. Für mich gab es keinen Grund, ihre Wohnung länger zu behalten. Ich hatte eine gute Idee. Elke sollte sich selbst um die Wohnungsauflösung kümmern. Ich befahl ihr, den ganzen Krempel schnellst möglichst loszuwerden und gab ihr dafür eine ganze Woche Zeit. Ich machte einige Bilder von ihrer Wohnung, damit sie mich über den Stand der Dinge informieren konnte.

Ich hätte dies auch eine Entrümpelungsfirma machen lassen können, aber ich wollte ihr diese Zeit zugestehen, damit sie es selbst sah, wie sich ihr Hab und Gut in Luft auflöste. Ich fand immer mehr Gefallen daran, Elkes altes Leben zu ruinieren und sie ganz langsam zu ihrer neuen Bestimmung heranzuführen. Obwohl sie sicherlich noch viel lernen musste, entschloss ich mich, sie vorläufig zumindest, ihre Fähigkeiten nur für mein Vergnügen zu nutzen.

Ich würde sie zu meiner Sexsklavin machen. Sicherlich würde sie mir noch viel Vergnügen bereiten. Später, wenn sie sich daran gewöhnt hatte, mir zu dienen, würde ich vielleicht noch einen Schritt weiter gehen und sie auch fremden Männern zur Verfügung stellen. Dann hatte ich noch eine gute Idee. Ich befahl ihr, alle ihre Slips in eine Mülltüte zu schmeißen und ins Auto zu bringen. ----------------



Der herbe Duft von seinem Geschlechtsteil widerte mich an. Noch immer wollte ich nicht glauben, dass ich gerade seinen Hosenladen geöffnet hatte und sein erigiertes Glied herauszog. Viel schlimmer fand ich es aber, es auch noch in meinen Mund zu nehmen und daran zu saugen. Wie gerne hätte ich jetzt richtig kräftig zugebissen, stattdessen wirbelte meine Zunge zwischen seinem Bändchen und der Eichelspitze entlang und tastete sich zwischendurch an en dick geschwollenen Adern an seinem Schaft entlang.

Kurze Zeit später bemerkte ich ein Zucken und wollte meinen Kopf reflexartig zurückziehen. Dies verbot er mir aber und zwang mich sogleich mit seinen Worten auch noch dazu, die ganze Sauerei zu schlucken und ihn danach auch noch sauber zu lecken. Mehrmals musste ich meinen aufkommenden Würgereiz unterdrücken. Ich hatte so etwas noch nie in meinem Leben getan und schämte mich dafür in Grund und Boden.

Seine Ankündigung, dies nun regelmäßig zu wiederholen, traf mich wie ein Peitschenschlag. An seinem verklärten Blick konnte ich erahnen, wie ernst er dies aber meinte. Ich glaubte, den salzigen Geschmack seines Spermas nie wieder aus meinen Mund zu bekommen. Wie gerne wäre ich jetzt in einem Badezimmer verschwunden, um mir meinen Mund sauber zu spülen, stattdessen musste ich mich wieder anziehen. Nur meinen BH durfte ich nicht mehr anziehen.

Damit nicht genug, verbot er mir, meine Bluse vollständig zuzuknöpfen. Meine Brüste hingen jetzt förmlich aus meiner Bluse raus. So konnte ich unmöglich auf die Straße gehen. Ich wollte meinen BH in meine Handtasche stecken, damit ich ihn zumindest später wieder anziehen konnte, aber er lachte nur und befahl mir von heute an, nie wieder einen zu tragen, wenn ich nicht die ausdrückliche Erlaubnis von ihm bekommen würde.

Ich musste ihn auf den Weg zu meinem Auto in einer Mülltonne entsorgen. Dann stiegen wir in meinen Wagen und fuhren zu mir nachhause. Ich dachte, er wolle dort mit mir schlafen, aber meine Befürchtungen trafen zum Glück nicht ein. Wie ein Einbrecher lief er durch meine Wohnung, riss sämtliche Schubladen und Schränke auf und nahm meine Wertsachen an sich. Zwei meiner Blusen hatten es ihm angetan.

Und die Pumps, die ich mir für eine Musicalpremiere gekauft hatte, dann aber doch nicht anzog, weil sie viel zu unbequem waren, musste ich zur Krönung auch noch für ihn tragen. Ich hatte diese Schuhe kaum an, da spürte ich schon ein leichtes Ziehen in meinen Waden, dass mit jeder Minute schlimmer wurde. Hoffentlich musste ich diese Schuhe nicht zulange anbehalten. Für einen kurzen Moment hatte ich meine schmerzenden Füße vergessen.

Sollte mein Alptraum denn gar nicht zu Ende gehen? Er gab mir eine Woche Zeit mich von den Sachen aus meiner Wohnung zu trennen und die Wohnung zu verkaufen. All meine Erinnerungen hatten sich hier drin angesammelt. Noch während ich meinen Habseligkeiten nachtrauerde, ordnete Hans an, alle meine Slips und Höschen in einer Mülltüte einzusammeln und sie mit den beiden Blusen ins Auto zu bringen.

Ich brauchte ewig bis ich die Sachen in den Wagen lud und wieder in meiner Wohnung ankam. Meine Beine schmerzten jetzt höllisch und vom sicheren Laufen war noch ich meilenweit entfernt. Mit jedem Schritt, den ich tat, hatte ich Angst hinzufallen und mir was zu brechen. Kaum war ich in der Wohnung befahl er mir meine Matratze, mein Waschzeug und meine Bettdecke ins Auto zu bringen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich von jetzt an in seinem Haus schlafen sollte.

Aber etwas konnte nicht stimmen. Mir hatte er verboten auch nur das Geringste aus meiner Wohnung zu behalten. Falls Hans in den nächsten Tagen keine Kleidungsstücke aus meiner Wohnung holen würde, was ich nicht glaubte, denn er gab mir wieder die Wohnungsschlüssel zurück und er hatte mir verboten noch irgendetwas von meinen alten Sachen an mich zu nehmen. Von meinem alten Leben hatte ich gerade mal noch zwei Blusen einen Beutel Unterwäsche und das, was ich gerade anhatte. Bedeutend zu wenig Garderobe, um über die Runden zu kommen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
14. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von michi123 am 19.06.13 13:20

Hey,
bin gerade beim stöbern auf deine neue Geschichte gestoßen. Klingt für den Anfang echt gut. Normalerweise mag ich das hin-und herspringen zwischen zwei Schitweisen nicht so sehr, aber du triffst das wirklich gut. Sehr angenehm zu lesen.

Bitte weiter so!!!!
michi
15. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Nordlaender am 20.06.13 20:31

Hallo keuschy

freue mich schon auf den nächsten Teil.

Sehr gut geschrieben.
16. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Trucker am 21.06.13 15:28

Wieder eine super Fortsetzung und wie immer spannend. Danke fürs schreiben.
17. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 23.06.13 21:54

4
Es war mittlerweile Dunkel geworden. Elke fuhr mich in meine Wohnung zurück, 0b sie schon ahnte, dass es jetzt an auch ihr Heim werden würde? Man konnte deutlich erkennen, wie sie damit zu kämpfen hatte, ihre alte Wohnung aufzugeben. Ich machte mir schon Gedanken, wo ich sie bei mir unterbringen wollte. Zuerst dachte ich, ich lasse sie wie einen Hund an Ende meines Bettes schlafen, überlegte es mir dann aber doch anders.

Die Abstellkammer neben dem Flur im Obergeschoß bot sich für ihr neues zuhause geradezu an. Ein kleines Dachfenster sorgte für genügend Licht und die Kammer bot genügend Platz zum Schlafen. Mehr Platz brauchte sie eh nicht mehr. Hier konnte sie sich auch aufhalten, wenn ich sie gerade nicht benötigte. In Gedanken malte ich mir schon wieder aus, wie sie mich nachher noch beglücken sollte, bevor sie ihre neue Unterkunft begutachten durfte. -------------




Ich saß am Steuer meines Wagens und fuhr in eine unbekannte Zukunft. Was auf mich zukam konnte ich nur erahnen. Was ich sicher wusste, es würde nicht gut für mich enden. Dieser Mistkerl zerstörte systematisch Stück für Stück von meinem alten Leben. Es gab mir einen Stich ins Herz, als er meinte, ich hätte eine Woche Zeit, meine Wohnung aufzulösen. Es waren nicht nur die materielle Dinge von denen ich mich trennen sollte.

An vielen Sachen hafteten Erinnerungen. Nicht das kleinste Andenken durfte ich behalten. Er verbot mir, bei der Auflösung meiner Wohnung auch nicht das Geringste für mich zu behalten. Alles aus meinem früheren Leben, musste ich für einen obligatorischen Cent an Hans veräußern und er verbot mir in Zukunft jeglichen eigenen Besitz.

Alles was ich vielleicht einmal verdienen würde, Geschenke, Fundsachen, nichts konnte ich jetzt mehr behalten, alles musste ich zeitnah an meinem Meister übergeben und das schlimmste an diesem Befehl war, ich konnte mir nie wieder Klamotten, Schuhe, Schmuck noch Sonstiges kaufen, da ich kein Eigentum mehr haben durfte. Alles was ich zum Leben bräuchte, würde ich in Zukunft nur gestellt bekommen. Jede Kleinigkeit, die ich brauchte, musste ich mir von meinem Meister erbetteln.

Ich war völlig auf ihn angewiesen. Ich konnte nicht sagen, was mich mehr schmerzte, meine Füße, die durch das Tragen dieser unbequemen Schuhe schon jetzt höllisch brannten oder seine Ankündigung, in Zukunft nicht einmal mehr im Besitz eigener Kleidung zu sein. Ich war noch nicht einmal einen Tag in seiner Gewalt und schon mehr als Abhängig von diesen Monster. Aber noch war mein Tag nicht vorbei und hatte noch mehr Demütigungen für mich parat.

Bei Hans angekommen, musste ich das Auto leeräumen und die Sahen aus meiner Wohnung in den ersten Stock schleppen. Mehrmals musste ich mich halten, um mit diesen Mörderschuhen nicht zu stürzen. Kaum war ich fertig, musste ich mich wieder vollständig entkleiden. Nur die Schuhe, die ich so gerne losgeworden wäre, musste ich anbehalten und Hans nochmals einen Blasen. Abermals musste ich sein ekliges Sperma schlucken und ihn wieder sauberlecken.

Nackt wie ich war, wollte er mir dann mein neues Zimmer zeigen. Ich stolperte ihm hinterher, bis er vor einer Türe stehen blieb. Der Lichtschalter befand sich vor dem Raum. Er betätigte ihn und verbot mir dabei, diesen Schalter ohne seine Erlaubnis zu berühren. Dann sah ich zum ersten Mal meine neue Bleibe und erschrak. Der Raum war völlig leer und längere Zeit nicht benutzt. Stickige, verbrauchte Luft kam mir entgegen. Es war eine Abstellkammer.

Ein Bett hätte man vielleicht mit Müh und Not eventuell hineingebracht, dann aber war die Kammer zugestellt. Doch nicht einmal dies gönnte er mir. Die Matratze und die Decke aus meiner Wohnung war das Einzige, was er mir an Einrichtung zugestand. Schluchzend krabbelte ich auf die Matratze. Ich hörte, wie er meinte, ich solle hier bis morgen auf ihn warten, dann schlug die Tür hinter mir zu und kurz darauf ging das Licht aus.

Im Dunkeln schlupfte ich nackt unter die Decke. Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich heulte meinen ganzen Frust von der Seele.
Fortsetzung folgt
Keuschy
18. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von m sigi am 24.06.13 18:24

Hallo Keuschy,

wieder gelungen und macht Lust auf mehr....




LG

M Sigi
19. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von sem937 am 25.06.13 21:19

Hallo keuschy eine Tolle Fortsetzung von dir , eine neue Bleibe hat Elke ja nun ich bin mahl gespant was sie so neues zu anzieh bekommt . Gruß sem
20. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 30.06.13 01:08

5
Ich war schon immer ein Morgenmuffel. Als ich nach meiner Sklavin sah, saß sie schon wach auf der Matratze. Ich ließ sie mein Frühstück richten, erklärte ihr meine Vorlieben und zeigte ihr, wo sie alles fand. Diese Aufgabe durfte sie ab jetzt immer übernehmen. Während ich frühstückte, schickte sie ins Gästebadezimmer um sich zu richten. Sie hatte heute noch viel zu erledigen. Zuerst musste sie ihre alte Stelle kündigen und sich danach um die Auflösung ihrer Wohnung kümmern.

Bis sie dann wieder erschien, hatte ich bestimmt meinen alten PC soweit hergerichtet, dass ich sie auf einer Internetplattform ihre gebrauchten Höschen verschenken lassen konnte. Ich dachte, dies würde sie noch mehr demütigen, wenn sie ihre getragenen Slips an irgendwelche fremde Personen verscherbeln musste.

Auf diese Weise konnte sie zwar noch ihre Höschen noch etwas länger tragen, als ich es zuerst geplant hatte, dafür musste sie sich aber mit der Zeit Stück für Stück von jedem einzelnen Slip trennen, mit dem Bewusstsein, dass sich fremde Männer an ihrer intimsten Wäsche aufgeilten. Ich dachte mir, es wäre nett, wenn sie ihre Unterwäschefans selbst bestimmen ließ, wie lange sie ihre Slips tragen sollte, bevor sie ihren Besitzer wechselten.

Allerdings begrenzte ich die maximale Tragedauer, sie sollte diese unnötigen Fetzen schließlich nicht ewig behalten. Es war absehbar, dass sie ihre Slips schon bald alle verhökert haben würde. Und neue würde es dann für sie keine mehr geben. Als sie nach ihrer Morgentoilette wieder erschien, schickte ich sie unter den Tisch und befahl ihr, ihren morgendlichen Pflichten nachzukommen. Ich spürte, wie sie sich an meiner Hose zu schaffen machte und meinen Schwanz befreite. Weiche, feuchte Lippen stülpten sich über mein bestes Stück. An Zeitunglesen war jetzt gerade nicht mehr zu denken. --------------



Als ich am nächsten Morgen erwachte, wünschte ich mir nichts inniger, den gestrigen Tag nur geträumt zu haben. Aber viel zu schnell hatte mich die Realität wieder eingeholt. Die tristen Wände meiner Rumpelkammer machten mir nur allzu deutlich, dass ich noch immer in der Gewalt von Hans war. Er hatte mir verboten, selbständig den Raum zu verlassen. Obwohl ich so dringend auf die Toilette musste, blieb ich auf meiner Matratze sitzen, bis er endlich kam und mich befreite.

Er wies mich an ihm das Frühstück zu bereiten und als er mich endlich ins Bad schickte hatten schon ein paar Tropfen mein Höschen befeuchtet. Noch nie setzte ich mich so schnell auf die Schüssel und ließ es laufen. Danach stellte ich mich schnell unter die Dusche und richtete mich für den Tag. Anschließend musste ich Hans schon wieder oral zur Verfügung stehen. Bekam dieser Kerl eigentlich nicht genug. Nachdem ich ihn befriedig hatte, bekam ich meine Anweisungen für den heutigen Tag.

Ich wusste ja schon, dass ich heute mit den Beginn meiner Wohnungsauflösung beauftragt wurde, aber dass ich davor noch in meine Firma fahren musste, um zu kündigen, traf mich dann doch völlig unerwartet. Noch schlimmer wurde es, als er mir die Sachen gab die ich auch gestern schon trug. Selbst meine verschmutzte Unterwäsche ließ er mich wieder anziehen. Nur mein Oberteil von gestern durfte ich nicht mehr anziehen.

Er gab mir eine von den beiden Blusen, die er gestern in meiner Wohnung fand. Als ich sie anhatte, konnte man mehr als deutlich die Silhouette meines Oberkörper erkennen und auch dieses Mal befahl er mir, die oberen Knöpfe nicht zu verschließen, so dass ich ständig in Gefahr lief, dass meine Brüste aus der Bluse sprangen. Noch immer wollte ich es nicht wahrhaben, dass ich gerade meinen Wagen auf meinen Firmenparkplatz abstellte und mich auf den Weg zum Personalbüro begab.

Fast jeden Tag bin ich diesen Weg die letzten Jahre gelaufen. Aber noch kam er mir so unendlich lang vor. Die Absätze meiner Schuhe hallten viel zu laut durch den Gang. Die Blicke meiner Arbeitskollegen, denen ich begegnete, brannten wie Feuer auf meiner Haut. Ich hasste Hans dafür. Wenn er mein altes Leben schon ruinieren musste, warum ließ er mich nicht wenigstens schriftlich oder telefonisch kündigen. Warum musste er mich unbedingt in diesem Aufzug hier her schicken. Mein Kopf glühte vor Scham.

Zum Glück sprach mich niemand an und ich erreichte das Büro des Personalchefs ohne Zwischenfälle. Als ich ihm erklärte ich würde mit sofortiger Wirkung kündigen, schien er es gar nicht zu registrieren. Er starrte nur wie gebannt auf meine Brüste. Endlich fand er seine Fassung zurück, gab einige Floskeln wie „es tut uns leid auf ihre Mitarbeit zu verzichten“ und wünschte mir für meine Zukunft alles Gute.

Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn sich sein Wunsch für mich erfüllt hätte, aber ich konnte nicht mehr daran glauben. Endlich konnte ich das Personalbüro wieder verlassen und das Spießrutenlaufen bis zu meinem Wagen begann erneut. Leider kam ich mit diesen doofen Pumps, die ich jetzt ständig tragen musste, nur langsam voran und so erntete ich noch viele empörte und ungläubige Blicke, bis ich endlich den Wagen erreichte. Als ich die Pforte endlich passierte, atmete ich erleichtert durch.

Wenigsten blieb es mir erspart, den Grund meiner Kündigung zu erklären. Meine nächste Aufgabe sah ich mittlerweile dagegen sehr gelassen. Ich kannte einen Notar, der mir noch einen Gefallen schuldig war. Ihn suchte ich auf. Wie ich gehofft hatte, nahm er sich zwischen zwei Terminen Zeit für mich. Ich erklärte ihm, dass ich meine Wohnung schnellst möglichst loswerden musste und auch schon eine Interessentin dafür hätte.

Ich bat ihm, bis morgen alles vorzubereiten, ich würde dann mit der Käuferin erscheinen. Er machte zwar dicke Backen und jammerte von viel Arbeit versprach mir aber schließlich, bis morgen alles hinzurichten. Als nächstes besuchte ich Ivonne. Sie war meine beste Freundin. Wenn ich schon alles verkaufen musste, sollte sie es bekommen. So wusste ich meine Sachen wenigstens in guten Händen.

Ich erklärte ihr, sie müsse morgen mit mir unbedingt zum Notar und meine Wohnung kaufen, da ich dringend geschäftlich längere Zeit verreisen musste und in dem Land wo ich hinmusste, keinerlei Besitz haben durfte. Überzeugen konnte ich sie, glaube ich nicht, trotzdem versprach sie mir, morgen Mittag bei meinem Notar zu erscheinen. Natürlich wollte sie wissen, wohin ich reisen musste und vor allem, weshalb ich mich so nuttenhaft kleidete.

Ich redete etwas von eingewöhnen in die Landesverhältnisse und versprach ihr alles nächste Woche zu erklären, wohl wissend, dass ich sie nicht wiedersehen würde. Ich war froh, dass der Verkauf meiner Wohnung so reibungslos über die Bühne gehen sollte und machte mich auf den Weg zurück in Hans Wohnung. Dort traf mich der nächste Schlag. Er hatte dort unter meinen richtigen Namen mehrere Kleinanzeigen ins Internet gesetzt.

„Versaute Schlampe macht es geil, ihre getragenen Slips an dich zu verschenken!!! Ruf mich an, damit ich dir meine getragenen Höschen verschenken kann, oder schreibe mir eine Mail an Elke Sommer@Adresse hättet ihr wohl auch gern.de. Auch meine Handynummer stand dabei. Interessenten konnten mich jetzt jederzeit anrufen oder anmailen und mich um meine getragene Wäsche bitten.

Damit nicht genug, musste ich mein Höschen, dass ich gerade trug, jetzt solange ununterbrochen anbehalten, bis sich der erste Interessent meldete, um wie er meinte, meinen ersten Fan auch etwas Anständiges zu bieten. Er gab mir die Anweisung alle Interessenten zu fragen, wie lange ich für sie meine Höschen für sie tragen sollte. Ich weiß nicht ob er es mir zuliebe tat, dass ich den Interessenten eine maximale Tragezeit von fünf Tagen zugestehen musste, oder ob er Angst hatte, dass ich zu streng zu riechen begann.

Meine Höschen musste ich fortan nämlich immer solange anbehalten, wie es die Typen wünschten. Erst wenn ich mein Höschen solange getragen hatte, dass es Zeit zum verschicken war, durfte ich es wieder ausziehen. Dann musste ich meinen Slip wieder fein säuberlich zusammenlegen, in eine Plastiktüte packen und zusammen mit einem Bild von mir an einen völlig wildfremden Mann verschicken und ihm viel Vergnügen mit meinem versauten Höschen wünschen.

Erst wenn ich den Umschlag zugeklebt hatte erlaubte er mir, mich unter die Dusche zu stellen. Danach durfte ich einen frischen Slip anziehen und dieses entwürdigende Spiel begann von vorn. Ich hätte nie gedacht, wie schnell diese Anzeige im Netz die Runde machte. Schon nach kurzer Zeit lief mein Postfach förmlich über und die Nachfrage nach meiner Wäsche wurde jeden Tag größer. Tag und Nacht bekam ich jetzt zusätzlich ständig obszöne Anrufe, die nichts mit den Verbleib meiner Unterwäsche zu tun hatten.

Hätte Hans mir nicht befohlen, alle Anrufe anzunehmen, hätte ich mein Handy einfach abgeschaltet. So musste ich alle Anrufe beantworten und diesen Typen Frage und Antwort stehen. Nie hätte ich gedacht, was sich da draußen so alles tummelte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
21. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von m sigi am 30.06.13 14:25

Hallo Keuschy,

das ist ja gant schön hart für sie. Wie sie da auch noch an Ihrer Arbeitsstelle kündigen musste. Dennoch bin ich sehr neugierig, was sie noch alles erwartet...

Danke für Dein schreiben...

LG

M Sigi




LG

M Sigi
22. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 06.07.13 09:21

Hallo Keuschy !

Wieder eine super Fortsetzung.

Jetzt ist sie ihren Arbeitsplatz los und darf ihrem
Hans jeden morgen zur verfügung stehen.

Mal sehen was uns als nächstes Kredenzt wird ... ... ...

Viele Grüße SteveN


23. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 07.07.13 00:25

6
Diese Woche sollte sie noch etwas ihre Freiheit genießen dürfen. Sie musste sich um die Auflösung ihre Wohnung kümmern. Dafür wollte ich sie mit meinen Befehlen nicht unnötig einschränken. Danach würde sich für sie alles Grundlegend ändern. Ich saß gerade vor meinem Rechner und klügelte gerade ihren zukünftigen Wochenplan aus. Ich dachte mir es würde ihrem Laufstil gut tun, wenn sie etwas mehr Bewegung hätte. Mein Haus bot dafür jede Menge Möglichkeiten.

Es gab immer etwas zu reinigen. Ich verplante jede Minute, so dass sie ständig eine Beschäftigung hatte. Ich würde ihr befehlen diese Arbeiten immer in den vorgegeben Zeitfenstern zu erledigen, solange sie keine anderen Aufgaben von mir bekommen würde. So hatte sie immer etwas zu tun, wenn ich gerade keine Verwendung für sie hatte. Unterbrechen durfte sie ihre Arbeiten natürlich, um mir in irgendeiner Form zu Diensten zu sein.

Zuerst dachte ich mir, es wäre nicht schlecht, wenn ich sie nackt durch das Haus laufen ließ, doch dann fiel mir ein, wie ich ihr noch deutlicher machen konnte, was sie zukünftig erwarten würde. Ich fuhr meinen Rechner hoch und suchte nach der passenden Webseite. Schnell hatte ich gefunden, wonach ich suchte. Vorsichtshalber sah ich nochmals in ihre Bluse. Die Kleidergröße passte. Schon in wenigen Tagen sollte sie ihr neues Outfit bekommen. -------------------



Am nächsten Tag machte ich mich mit der gleichen Ausstattung wie gestern auf den Weg zu meinem Notar. Ivonne wartete schon auf mich und schüttelte ungläubig den Kopf als sie mich sah. Wie gerne hätte ich ihr mein Verhalten erklärt. Dass es nicht meine Schuld war, dass ich mich so sonderbar verhielt. Ich hätte ihr sagen können, dass Hans Vollmer mir eine Droge verabreicht hatte, die mich zu seiner Sklavin werden ließ. Sie hätte mir geglaubt. Aber wen nutzte das.

Sie konnte mir nicht helfen und ihr Mitleid wollte ich nicht. Deshalb übersah ich ihre Reaktionen und bat sie, mir zu folgen. Mir war klar, dass ich für die nächsten Wochen den Gesprächsstoff für die Kanzlei liefern würde, aber die Aussicht, meine Wohnung an Ivonne zu vermachen, ließen mich vergessen, wie ich gerade rumlaufen musste. Schnell war der Papierkrieg erledigt und meine Freundin war jetzt die stolze Besitzerin von meiner Wohnung, mit allem, was sich darin befand.

Kurz darauf standen wir wieder im Freien und Ivonne versicherte mir nochmals, dass sie auf meine Sachen achtgeben würde und ich die Wohnung jederzeit von ihr zurückbekäme, wann immer ich es wollte. Trotzdem ich gerade eben meine Wohnung verkauft hatte, wie es mir befohlen wurde, fühlte ich mich zum ersten Mal wieder gut. Ein Gefühl des Triumpfes eroberte mein Bewusstsein.

Ich handelte zwar nach dem Befehl meines Meisters, aber er selbst hatte mich auf diese Idee erst gebracht, als ich ihn für meine Matratze und die wenigen Kleidungsstücke für einen Cent vermachen musste. Ivonne bekam jetzt eben meine Wohnung und meine ganzen Sachen für einen obligatorischen Euro überschrieben. Da der Notar auch keine Gebühren verlangte, musste meine Freundin außer ihrer Zeit quasi nichts aufbringen, um an meine Wohnung zu kommen.

Ich freute mich schon auf sein dummes Gesicht, wenn er erfuhr, dass ich die komplette Wohnung verscherbelt hatte und ihn meinen Euro abgab. Ein kleiner Funke Hoffnung keimte in mir auf. Auch wenn ich mich seinen Befehlen nicht widersetzen konnte, meinen Verstand hatte ich weiterhin. Ich konnte mit etwas Glück seine Befehle abmildern. Mein Kampfgeist war wieder erwacht. So leicht ließ sich eine Elke Sommer nicht klein kriegen. Zudem hatte er mir nicht verboten, an einem Gegenmittel zu forschen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

24. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von sem937 am 07.07.13 21:02

Hallo Keuschy

Eine Super Fortsetzung deiner Geschichte , ich bin mahl gespant auf Elke´s neues Outfit und ob sie zeit findet nach eine Gegenmittel zu forschen .

Gruß sem
25. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 07.07.13 23:31

Hi Keuschy,

jetzt muß ich mich doch entschuldigen, für meinen ersten, doch recht negativen Kommentar. Gerade auch mit der letzten Fortsetzung finde ich, daß diese Geschichte sehr wohl spannend und im Konzept gelungen ist.

Elke´s Wille ist also doch nicht vollkommen gebrochen, wie ich anfangs befürchtet habe, sie ist nicht zum willenlosen Roboter geworden. Sie hat ihren Verstand und ihren Kampfgeist nicht verloren, und das wird in der letzten Folge nun mehr als deutlich. Ich bin gespannt, wie Elke trotz Hans´ Plan, sie immer beschäftigt zu halten, die Forschungen zum Gegenmittel anstellen wird.

Danke für diese Geschichte, und keusche Grüße
Keuschling
26. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Fehlermeldung am 08.07.13 01:11

Die Vorgabe ist nicht schlecht ,
ja sagen , Aber denken ! Ich bin auf die Fortsetzungen gespannt !


27. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von m sigi am 08.07.13 19:59

Hallo Keuschy,

da bin ich doch mal gespannt, wie Sie dagegen ankämpft. Vielleicht gelingt Ihr ja doch irgendwann ein Gegenmittel zu erforschen....

Was Sie wohl hübsches zum anziehen gekommt?

Danke für Deine Fortsetzung...

LG

M Sigi
28. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von kedo am 08.07.13 21:09

ich fänd´s auch durchaus gut, wenn die situation für sie aussichtslos bleiben würde.
29. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von CupC am 09.07.13 08:23

ich bin hin und her gerissen:
wenn Elke wirklich völlig willenlos wäre, dann wird die Geschichte sehr schnell langweilig; Hans müßte ihr ja wahrscheinlich sogar jeden Handgriff und Atemzug einzeln befehlen.

Mit einem eigenen Rest-Willen, der frei ist gegenüber allem, was nicht explizit befohlen ist (und so was hat Elke offenbar),
wird das jetzt viel spannender!

Weiter so!


Wobei ...:
mein Wunschtraum an Elkes Stelle wäre ja:
Hans befiehlt "mir", dass es mir Spaß macht, ihm zu dienen! Zum Beispiel: dass mir sein Sp. so gut schmeckt, dass "ich" den nächsten Blowjob ersehne, ja erbettle! Dass ich mich gerne für ihn aufreizend anziehe! Dass ich die Wohnung _teuer_ verkaufe, um mir aufreizendere Blusen und geilere High Heels für ihn zu kaufen! usw.

Aber wenn mein Wunsch überhaupt interessant wird, ist das ein ganz anderer Typ Geschichte als diese hier - diese Elke soll lange kämpfen!
30. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 09.07.13 08:53

Hallo Keuschy !

Das waren wieder interessante Wendungen.

Für Elke ist neue Kleidung geplant.
Für welchen Bereich ? Für Zuhause oder in der Firma?
Da wäre in der Firma Schutzkleidung in PVC oder
Gummi vorzusehen. Und für Zuhause eine Dienst-
mädchen-Uniform passend. ... ... ...

Viele Grüße SteveN


31. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 13.07.13 15:22

@ sem 937 Das Geheimnis ihres Outfits lässt sich schon mal lüften, beim Forschen braucht es bekanntlich mehr Zeit.

@Keuschling Du brauchst dich für deinen Kommentar nicht bei mir entschuldigen. Deine ehrliche offene Meinung hat viel zu der Entwicklung der Geschichte beigetragen, insofern müsste ich mich sogar noch bei dir bedanken.

@ Fehlermeldung, wenn ich ehrlich sein soll, ich bin selbst gespannt, wie es weitergeht. Schreibe diese Geschichte quasi online.

@ m sigi, danke für deine aufmunternden Kommentare, auch dir wird das Geheimnis ihres Outfits jetzt offenbart.

@kedo, die Chance, ihre aussichtslose Lage zu verbessern, bringt doch zusätzliche Spannung mit sich

@CupC Das Leben besteht aus Kompromissen, vielleicht lässt sich ja was bezüglich deinen Wünschen etwas bewerkstelligen.

@SteveN Mit deiner Vermutung hast du ins Schwarze getroffen.





7
Sie hatte mich tatsächlich ausgetrickst. Im ersten Moment hatte es mich wirklich geärgert, wie sie ihre Wohnung loswurde. Letztendlich war es aber egal. Es wäre zwar schöner gewesen, hätte sie ihre Habe an alle möglichen Leute veräußert, aber auch so hatte sie jetzt keine eigene Bleibe mehr. Und ich gewann eine neue Erkenntnis. Sie erfüllte, wie erwartet meine Befehle, aber sie hatte offensichtlich einen eigenen Ermessensraum, meine Anweisungen auszuführen.

Wie bei einem Computer musste ich ihr meine Anweisungen so formulieren, dass sie keinen Spielraum, für eigene Interpretationen hatte. Zwar hatte ich keine Bedenken, dass sie sich aus meiner Kontrolle stehlen konnte, aber es war einfach spannend, zu sehen, wie sie noch immer versuchte, gegen ihr Schicksal ankämpfen. Ich verbot ihr ab jetzt jegliche Kontakte zu ihrem früheren Freundeskreis. Bei zufälligen Begegnungen musste sie ihre Freunde verleugnen. Nichts sollte sie mehr an ihre Vergangenheit erinnern. Sie hatte jetzt wichtiger Aufgaben. Ich würde aus ihr meine persönliche Schwanzlutschende Gummischlampe ausbilden. -------------------




Meine Unterwäsche war schneller verschenkt, als ich sie auftragen konnte. Hans befahl mir, aufgrund der großen Nachfrage, zuerst, meine Höschen an die zu verschenken, denen es genügte, dass ich es einen Tag trug. Dementsprechend schnell wurde auch mein Stapel immer kleiner und ich bat Hans, mir neue Slips kaufen dürfen. Als er meinte, die bräuchte ich jetzt nichtmehr, da ich in Zukunft keine Höschen mehr tragen würde, brach ich in Tränen aus.

Ich kam mir so nackt ohne meine Unterwäsche vor. Aber es kam noch schlimmer. Nachdem ich Hans von meinem erfolgreichen Wohnungsverkauf berichtet habe und ihm den Euro übergab, verbot er mir jeglichen Kontakt zu meinen alten Freunden. Mein Handy musste ich abschalten und es Hans übergeben. Dies war mir gar nicht so unrecht, da ich auf dieser Nummer eh nur noch Anrufe von diesen Spinnern aus dem Netz bekam.

Das Haus durfte ich nur verlassen, um für ihn Besorgungen zu machen. Ich hatte nur die eine Hose, die ich gerade ständig trug, und die Blusen, die mehr zeigten, als sie verbargen. Einerseits freute ich mich unheimlich, das Haus verlassen zu dürfen, den Hans hatte mir meinen Tagesablauf in seinem Haus so eingeteilt, dass ich keine freie Minute mehr für mich hatte und deshalb froh war, dem Trott zu entfliehen.

Anderseits war es immer noch eine immense Herausforderung, in meinem Outfit einkaufen zu gehen. Zu meinem nuttenhaften Style kam nun auch mehr und mehr der Geruch meiner ständig getragenen Kleidung zum Tragen. Als schien Hans nur darauf gewartet zu haben, überreichte er mir, nachdem ich meinen letzen Slip versendet hatte, ein schwarzweißes Bündel mit neuen Klamotten und befahl mir, diese nun immer im Haus anzuziehen.

Er räumte mir Zeit ein, die Sachen abends zu reinigen, damit ich sie am nächsten Tag wieder tragen konnte. Ich legte die Sachen fein säuberlich auf der Tischplatte ab und betrachtete meine neue Garderobe. Ein kleines Schwarzes erkannte ich sofort. Ebenso die schwarzen Strümpfe. Schon bei meiner ersten Berührung bemerkte ich, dass etwas nicht stimmen konnte. Das Bündel fühlte sich so seltsam an. Die Kleidung war völlig anders als ich zuerst vermutete.

Nicht aus Seide oder Leinen, nein, sie bestanden vollständig aus Gummi. Und so rochen sie auch. Streng nach Gummi. Ich hatte meine Mühe, mich in diese Latexstrümpfe hineinzuzwängen. Es war ein seltsames Gefühl. Die Stümpfe schmiegten sich wie eine zweite Haut um meine Beine und saßen bombenfest. Sie rutschten keinen Millimeter nach unten. Noch schwieriger wurde es mein Kleid anzuziehen. Auf den ersten Blick sah es wie ein Stück zu groß geratener Fahrradschlauch aus.

Der untere Teil war relativ weit geschnitten und reichte mir bis knapp über meinen Hintern, aber mein Oberkörper wurde von dem Material regelrecht zusammen gepresst. Damit nicht genug, hatte dieses Kleid einen engen Stehkragen, der meinen Hals fest umschloss und eben solche festen Abschlüsse an meinen Oberarmen. Dafür hatte dieses Kleid im vorderen Bereich eine viel zu großzügige Aussparung, die tiefe Einblicke in mein Dekolleté gewährte.

Damit nicht genug der Demütigung, musste ich mir noch eine weiße Schürze aus dem gleichen Material überziehen und zu guter Letzt auch noch ein dämliches Häubchen aufsetzen. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, dass Hans vorhatte, mich ständig dieses Gummizeug tragen zu lassen. Ich sah aus wie ein Zimmermädchen, die früher in den englischen Herrenhäusern beschäftigt waren, nur dass meine Uniform vollständig aus Gummi bestand.

Obwohl ich dieses enge schwarze Zeug an meinem Körper trug, fühlte ich mich völlig nackt. Das Kleid schmiegte sich an meinen Körper, wie eine zweite Haut. Man konnte jede noch so kleine Rundung an mir erkennen. Doch das Schlimmste, Hans hatte jetzt, obwohl ich etwas anhatte, jederzeit Einblick auf meine intimsten Stellen.
Fortsetzung folgt.

Keuschy
32. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von sem937 am 13.07.13 22:19

Hallo keuschy

Tolle Fortsetzung Ein Zimmer oder Dienstmädchen hat Hans aus ihr gemacht super Idee , nun muss sie ihn aber auch mit „ mein Herr „ ansprechen und eine Knigs sollte sie auch machen .

Gruß sem
33. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 14.07.13 23:10

Hi Keuschy,

da steht es wohl jetzt doch 1:1 zwischen Elke und Hans - und das Match ist noch nicht zu Ende, es kann noch so viel passieren, auch wenn Hans die Spielregeln jederzeit restriktiv verändern kann und wird. Aber mit der Zeit könnte er auch hinterher hinken, da ihm außer seinem Trumpf des absoluten Gehorsams wenig bleibt, um Elke zu überraschen, und er mehr oder weniger immer nur als Reaktion auf Elke handeln wird. Oder wird er mit der Zeit auch einfallsreicher? Nun ja, das Gummi-Dienstmädchen-Outfit scheint ihm ja doch auch irgendwie gelungen zu sein - auch wenn wieder nur auf Anordnung getragen. Was aber, wenn Elke es lieben lernt, Gummi zu tragen - vielleicht sogar für ihn, ganz ohne Anordnung? Na ja, nach Punkten dann wohl immer noch verloren - aber am Ende doch gewonnen? Keine Ahnung, man wird sehen - und ich freue mich auf Deine Fortsetzung!

Keusche Grüße
Keuschling
34. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 22.07.13 21:13

@ sem Ich hoffe du hast dir das mit dem Knicks so vorgestellt.
@ Keuschling, ich glaube ein Sieg nach Punkten lässt sich in dieser Konstellation nicht wirklich realisieren. „Keine Ahnung“ hört sich doch schon einmal gut an, sonst ahnst du ja meistens zumindest schon die Richtung, wie es weitergehen könnte.




Genau wie ich dachte, hatte sie keine große Freude an ihrem neuen Gummmioutfit. Dabei war dies nur der Anfang. Noch ahnte sie nicht, was noch alles auf sie zukommen würde. Momentan durfte sie das Haus noch in ihrer alten Kleidung verlassen. Es war jedes Mal ein schöner Anblick, wie sie sich zierte, in ihre alten Klamotten zu steigen, um meine Besorgungen zu machen. Ich hatte ihr verboten, Ihre textilen Kleidungsstücke zu waschen und sie bekamen nun langsam einen wirklich unangenehmen Geruch. Sie sollte sich schließlich darüber freuen, wenn sie ihre alte Kleidung für immer abgeben musste

Mein Tagesablauf war nun Minutiös verplant. Nur wen Hans etwas von mir wollte, oder mir etwas anderes auftrug, konnte ich aus dieser Routine entfliehen. Nicht nur, dass ich mit meinem neuen Dienstmagdoutfit den kompletten Haushalt führen musste, ich war jetzt gezwungen, wann immer eine Person den Raum betrat, in dem ich mich befand, diese Person mit einem Knicks zu begrüßen.

Ich durfte jetzt auch keine Räume im Haus mehr betreten, in denen sich eine Person befand, ohne zuvor einen höfflichen Knicks gemacht zu haben. Nur wenn ich etwas ins Zimmer tragen musste, durfte ich von dieser Regel abweichen und musste den Knicks erst nachholen, nachdem ich meine Hände wieder frei hatte. Die gleichen Regeln galten natürlich auch beim Verlassen eines Raumes, in denen sich Personen aufhielten.

Auch dafür erhielt ich klare Anweisungen. Es war gar nicht so einfach mit meinen hochhakigen Schuhen diesen blöden Knicks auszuführen. Ich musste aus dem aufrechten Stand heraus meinem rechten Fuß langsam und geschmeidig im Halbkreis nach hinten führen, bis sich meine Zehenspitzen ein gutes Stück hinter meinem linken Fuß befanden. Gleichzeitig musste ich tief in die Knie gehen und meinen Oberkörper nach vorne neigen.

Ich kam mir so albern dabei vor, vor allem, weil Hans mich anfangs diesen blöden Knicks immer wieder wiederholen ließ, bis er der Meinung war, dass ich ihn jetzt einigermaßen beherrschte. Während ich das Haus reinigte überlegte ich mir jetzt ständig einen Plan, wie ich es mir gelingen konnte, an einem Gegenmittel zu forschen. Ich hatte einen Fehler gemacht, als ich meine Wohnung an Ivonne verkaufte.

Nun war Hans noch misstrauischer und gab mir keine Gelegenheit, an meiner Lage etwas zu ändern. Immer wieder tüftelte ich daran, wie es mir trotzdem gelingen konnte, aus diesem Schlamassel zu gelangen. Solange ich mich nur im Haus aufhalten konnte und meine Besorgungen machen musste, hatte ich keine Chance mich aus dieser Lage zu befreien. Und ich wusste nur eines. Mein Plan musste beim ersten Versuch funktionieren, eine weitere Chance würde ich nicht bekommen.

Von meiner Dienstkleidung, die ich im Haus nun ständig zu tragen hatte, war ich hin und hergerissen. Ich fand es so demütigend in diesem Aufzug durch die Wohnung zu laufen. Der Rock war viel zu kurz und gab bei jedem Vorbeugen meines Oberkörpers freie Sicht auf meinen Hintern. Aber ich hätte nie gedacht, dass sich dieses Latex so gut auf der Haut anfühlen würde. Ich genoss dieses Gefühl mit jedem Tag mehr.

Wären es normalere Kleidungsstücke gewesen, hätte ich damit sogar freiwillig meine Besorgungen außerhalb des Hauses erledigt. War dies vielleicht die Lösung? Hans versuchte mich zu demütigen indem er mein altes Leben Stück für Stück zerstörte. Er hatte dieses Zeugs geschaffen, um mich als seine Sklavin zu halten. Hans war ein genialer Forscher. Aber so, wie ich das ganze Einschätzten konnte, hatte er keine Versuche bei anderen Frauen unternommen.

Folglich konnte er sich auch nicht sicher sein, wie das Mittel wirkte. Selbst wenn, er es getestet hatte, so konnte er bei einem kleineren Personenkreis nicht ausschließen, dass es bei mir anders wirken würde. In mir reifte ein Plan. Ändern konnte ich meine Lage nicht. Ich musste tun, was er von mir verlangte. Aber ich konnte so tun, als ob dieses Mittel, dass er mir gab, meinen Widerstand mehr und mehr brach.

Dadurch erhoffte ich mir zwei Dinge. Vielleicht konnte ich ihn davon überzeugen, dass mein Widerstand gebrochen war und er mir dadurch wieder etwas mehr Luft gönnte und dass es für ihn reizlos werden würde, wenn er erkennen würde, dass mir seine Demütigungen nichts mehr ausmachen würden. Am liebsten hätte ich meinen Plan sofort in die Tat umgesetzt, aber ich zwang mich noch zu warten. Ich musste erst alle Eventualitäten durchspielen, bevor ich ihn umsetzten wollte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
35. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 22.07.13 23:13

Hi Keuschy,

super Fortsetzung, die mir sehr gefallen hat.

Aber ist es wirklich die einzige Motivation von Hans, Elke zu demütigen? Dafür betreibt er einen enormen Aufwand, das könnte er doch echt einfacher haben. Und teils fruchtet ja bereits die Konditionierung bzw. Erziehung von Elke.

Eines ist jedenfalls sicher: Elke ist gezwungen, Hans intensiv kennenzulernen. Als Forscher scheint sie ihn ja durchaus schon zu achten. Und nun wird sie zu neuen Dingen erst gezwungen, aber erweitert wohl auch ihren Horizont dadurch. Wenn ihr Plan gelingen soll, muß sie doch sehr glaubwürdig sein, daß sie die Maßnahmen von Hans mehr als nur akzeptiert, denn sie weiß um Hans´ Mißtrauen. Die Grenze zwischen sehr glaubhaft gespieltem Gefallen und tatsächlichem Mögen kann dann auf einmal sehr fließend werden, und das könnte sehr spannend werden, wenn es wirklich so kommt. Es ist echt ein Glück, daß Elke noch ihren wirklichen und starken Willen trotz des Mittels von Hans hat. Aber wird das dann reichen, daß sie ihren Plan dann noch wirklich voll umsetzen will? Aber ich merke, daß ich schon wieder viel zu viel wild herumspekuliere. Und dabei will ich viel lieber lesen, wie Du die Geschichte weiter entwickelst, und freue mich schon darauf.

Keusche Grüße
Keuschling
36. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Rubberjesti am 22.07.13 23:32

Hallo keuschy,
durch Deine Andeutungen bleibt es sehr spannend! Wie sieht die Verschärfung der Kleidung für Elke aus? Wann ergibt sich tatsächlich die erste Lücke für Elke um an ihrer Flucht zubasteln und kann sie vielleicht den Spieß umdrehen und dann Hans versklaven? Spannend!

Vielen Dank bis hierher und herzliche Grüße
Rubberjesti
37. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von sem937 am 23.07.13 09:56

Hallo Keuschy

Eine Super Fortsetzung hast du mahl wieder geschrieben , wie du das mit dem Knicks und dem Dienstmagdoutfit beschreibst ist einfach Toll. Sollte Hans sich nicht mahl mit Elke in der Öffentlichkeit zeigen ? Natürlich nicht in Elke´s alten Sachen was neues muss schon her. Sicher währe es für Hans ein rissen Spars Elke in der Öffentlichkeit zu erziehen und vorzuführen .

Gruß sem
38. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von m sigi am 23.07.13 20:22

Hallo Keuschy,

wow, ich finde Ihr Plan ist gar nicht schlecht. Wahrscheinlich würde es Ihm zu langweilig, und eventuell würde er versuchen die Wirkung zu stoppen.

Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht.

LG

M Sigi
39. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von hartmann_g am 23.07.13 21:13

Na ich hoffe doch, das bei dieser suuuper Geschichte die Schlampe nicht flüchten kann und weiter ausgebildet wird!

Weiter so!

lg
40. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 24.07.13 10:07

Hallo Keuschy !

Wieder eine wunderbare Fortsetzung.
Sie mag das Dienstmagd-Outfit nicht tragen. Es ist ihr
viel zu Anzüglich ... ... ...
Aber das Gefühl welches ihr das Latex auf der Haut
bereitet, ist für sie wundervoll.
So steht sie vor einem echten Dilemma.

Ist dieses Gefühl durch die Droge ausgelöst oder
ist es ihr Ureigenstes ? Ist sie wirklich natur-scharf
auf das Latex-Material ?

Viele Grüße SteveN


41. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 03.08.13 09:47

@Keuschling, Rubberjesti, sem 937, m sigi, hartmann g, SteveN, vielen Dank für eure Kommentare


Sie sah rattenscharf in ihrer neuen Uniform aus. Ich musste mich selbst beglückwünschen. Nie im Leben hätte ich mir träumen lassen, dass sich meine stolze, hochnäsige Kollegin, einmal nur noch um meine sexuellen Bedürfnisse kümmern würde. Ja, ich hatte sie schon immer begehrt. Aber sie wollte ja nie etwas von mir wissen. Ich hasste sie für die Missachtung, die sie mir früher immer entgegenbrachte, und jetzt kniete sie vor mir.

Nun hatte sich das Blatt endlich gewendet. Ich war zu ihrem Mittelpunkt ihres Daseins geworden. Für sie gab es nichts Wichtigeres mehr in ihrem Leben, als sich um mich zu kümmern. Sie lebte jetzt nur noch für mich. Dafür hatte ich meine Zeit jahrelang im Labor verbracht. Doch ich erkannte noch etwas. Irgendwie erinnerte mich das Ganze an meine frühe Kindheit. Ich hatte damals immer heimlich mit den Puppen meiner Schwester gespielt. Es machte mir einen Riesenspaß den Puppen mit den verschiedensten Kleidungsstücken auszustatten.

Und ich hatte jetzt eine Frau gefunden, die für mich auch alle diese Klamotten tragen würde, die mich im Internet immer wieder anmachten. Ein herrliches Gefühl der Macht durchströmte mich, wenn sie in ihren Dienstmädchenoutfit vor mir niedersank und ihren Pflichten an meinem kleinen Freund nachkam. Was wollte ich mehr? Sie war mir jederzeit zu Diensten, hatte nie Migräne und tat was immer ich von ihr verlangte. Ich hatte eine Frau gefunden, die für mich idealer nicht sein konnte --------------



Mit jeder Aufgabe, die Hans mir zuteilte, redete ich mir nun ein, ich würde ich sie freiwillig erledigen und sie würde mir Spaß machen. Immer wieder erwischte ich mich aber dabei, wie sehr ich mich dennoch immer wieder innerlich dagegen sträubte. Solange ich dies nicht in den Griff bekam, konnte ich meinen Plan nicht vollständig verwirklichen. Ständig versuchte ich es mir zu verinnerlichen, dass ich seinen Befehlen sowieso gehorchen musste und versuchte das positive in meinem Tun zu finden.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir dies bei meiner Latexuniform überhaupt nicht schwer fiel. Ich bildete mir sogar ein, richtiges Gefallen an diesem Material gefunden zu haben. Wahrscheinlich fiel es mir dadurch leichter, den Spieß umzudrehen und beim Anziehen ein missmutiges Gesicht zu machen, um meinen Herren dazu zu animieren, mehr von diesem Zeug zum Anziehen zu geben. Und ich hatte Erfolg.

Im Haus durfte ich weiterhin nur ständig meine Zofenuniform tragen, aber Hans nahm mir schließlich meine letzten textilen Kleidungsstücke ab. Er meinte, so wie ich in diesen Klamotten riehen würde, wäre es eine Zumutung, mich unter die Leute zu lassen. Er drückte mir stattdessen eine dicke Watthose und einen Kleppermantel aus dickem Gummi in die Arme und grinste dabei dreckig.

Er meinte, dass dies meine neue Straßenkleidung sei, die ich ab heute, wenn ich das Haus verlassen musste, immer zu tragen hatte. Er befahl mir, ich solle diesen Mantel immer schön geschlossen halten und mir die Kapuze immer vollständig über meinen Kopf ziehen, wenn ich damit das Haus verlassen würde. So eingepackt sollte ich bleiben, bis ich wieder sein Haus betrat. So hübsch in dickes, nicht atmungsfähiges Gummi gehüllt, würden meine Mitmenschen durch die strengen Ausdünstungen von mir bestimmt nicht mehr belästigt werden, meinte er.

Insgeheim freute ich mich schon, die Gummisachen zu tragen und doch trafen mich seine Worte wie Peitschenhiebe. Ich konnte doch nichts dafür, dass meine Kleider zu muffeln begannen, schließlich verbot er mir doch, sie zu waschen. Zuerst hatte er sich vorgestellt, ich könnte einfach mit meiner Zofenuniform in diese Hose steigen, aber meine Pumps waren zu hoch, dass ich mit meinen Rist nicht über die angetauchten Stiefel kam.

Nach mehreren Versuchen musste ich meine Bemühungen aufgeben. Hans erlaubte mir in diesem Fall den Verzicht von hohem Schuhwerk. Eine weitere Tortur, wie es sich im Nachhinein herausstellte. Obwohl diese Klamotten ebenfalls aus Gummi waren, war es ein völlig anderes Tragegefühl. Das Gummi war steif und fest und schränkte meine Bewegungen stark ein. Dazu kam das zusätzliche Gewicht, das diese Sachen hatten und die Hose war mir viel zu groß.

Vor wenigen Minuten noch hatte ich gedacht, ich würde dieses Material lieben, doch nun wurde ich eines Besseren belehrt Nachdem ich auch noch in den Mantel geschlupft war und diesen sorgfältig verschloss, meinte Hans, er hätte gerade nicht wichtiges zu tun und würde mit mir gerne ein wenig spazieren gehen. Er wollte sich nur eben umziehen und schickte mich solange in den Vorgarten, wo ich auf ihn warten sollte.

Beim rausgehen warf ich einen Blick in den Spiegel und erschrak. Nichts, aber auch gar nichts sah an diesen grünen Klamotten sexy aus. Ich war eine unförmige, grüne Tonne, die selbstständig durch die Gegend watschelte. Mein erster Impuls war wieder ins Haus zurück zu gehen. Stattdessen zog ich mir die Kapuze über den Kopf, band diese sorgfältig zu und schlurfte langsam den Gartenweg entlang.
Fortsetzung folgt
Keuschy
42. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von FritztheCat am 04.08.13 07:05

Hey, keusche, es macht einfach Spass, deine Geschichten zu lesen ! Danke dafür !
43. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von CupC am 04.08.13 10:26

Zitat

... Er meinte, so wie ich in diesen Klamotten riehen würde, wäre es eine Zumutung, mich unter die Leute zu lassen. ...

Hans muss doch auch Elkes strengen Geruch wahrnehmen? Was hält denn Hans davon?
Habe ich eine Bemerkung von Hans überlesen, oder hat er noch gar nichts dazu gesagt?

CupC
44. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 04.08.13 16:09

Hi Keuschy,

da ist Hans Elke wohl zuvorgekommen, bevor sich Elke wirklich in Latex verlieben konnte. Das mit der unförmigen, grünen Tonne hat mir sehr gut gefallen - wie auch der Rest dieses Teils.

Aber Hans scheint mir irgendwie jetzt doch zu siegessicher zu sein. Und hat er nicht irgendwann auch mit seinen Puppen aufgehört zu spielen, da sie ihm zu langweilig wurden?

Bin gespannt, ob Elke nicht von ihrer Seite ihn ebenfalls dauerhaft an sich binden kann, durch fortwährende Überraschungen, die keine Puppe bieten kann...

Keusche Grüße
Keuschling
45. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von andreas am 04.08.13 17:36

Moin Keuschy,
das ist wirklich eine schöne Geschichte. Ich finde es Interessant zu lesen, wie sehr Elke jetzt Latex mag. Gespannt bin ich, was sich Hans noch einfallen läßt. Wie wäre es mit Gasmaske, Knebel und Windeln. Speziell eine dicke Pampers unter einem kurzen Rock hat etwas. Damit wäre dann auch das Tolettenproblem erledigt.

Schönen Sonntag
Andreas
46. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 07.08.13 21:39

@FritztheCat Danke für deine aufmunternden Worte

@CupC ich muss mich entschuldigen, in meinem Kopf war mir alles klar, ich hoffe du findest die Antworten.

@Keuschling „Überraschung“ ist das richtige Stichwort. Du müsstet doch wissen, dass ich mir nach ein paar Folgen noch nicht in die Karten schauen lasse)

@andreas Ich habe deine Anregungen einmal aufgegriffen, mal sehn ob sie Elke auch gefallen




Ich wollte es mit eigenen Augen sehen, wie sie sich in ihrer neuen Ausgehuniform anstellte. Es hätte mir besser gefallen, sie hätte ihre Pumps anbehalten können, damit sie ihre häusliche Dienstkleidung komplett anbehalten hätte, aber da es nicht funktionierte, musste es eben so gehen. Die Stiefel waren jetzt natürlich viel zu groß für sie. Ich ließ sie ins Zentrum laufen und folgte ihr langsam. Es entlockte mir ein Grinsen, wie sie vor mir her watschelte.

Meine stolze Kollegin zog wieder einmal alle Blicke auf sich. Aber ich war mir sicher, dass dies Blicke nicht die Blicke waren, die sie früher immer genossen hatte. Bestimmt hatte sie gerade eine knallrote Birne. Passte rot zu ihrem grünen Dress oder sollte ich sie lieber eine passende Gasmaske tragen lassen? Die Idee fand ich reizvoll. Für Botengänge, bei denen sie keine anderen Personen ansprechen musste, konnte ich sie so ausstatten. Und zum Einkaufen konnte sie dann vielleicht einen kleineren Knebel tragen, der ihre Aussprache verschlechterte. Dies würde ihr bestimmt viel Spaß bereiten. ---------


Mir war es anfangs gar nicht so unrecht die Kapuze zu tragen, denn sie verdeckte mein albernes Häubchen, dass ich immer noch tragen musste. Aber es war schönes Wetter und während ich im Vorgarten auf meinen Meister warten musste, knallte der Planet unbarmherzig auf mich herunter und ließ schon in kurzer Zeit meinen Schweiß in Strömen fließen. Kein normaler Mensch würde bei so einem Wetter auf die Idee kommen und in Regenkleidung spazieren zu gehen.

Und wenn doch, dann niemals bis oben hin geschlossen. Leichte Zweifel stiegen in mir auf. Wie sollte ich es je schaffen, Hans etwas vorzuspielen. Ständig brachte er neue Dinge ins Spiel, mit denen ich einfach nicht rechnen konnte. Schon die wenigen Minuten, die ich auf Hans warten musste, ließen mich erahnen, was heute noch auf mich zukommen würde. Mir war, als wäre ich eben aus den Tiefen des Loch Ness entstiegen. Wie ein Monster kam ich mir gerade vor.

In den viel zu großen Stiefeln konnte ich keine richtigen Schritte machen. Und noch etwas fiel mir auf. Meine Waden hatten sich tatsächlich in der Zwischenzeit an das ständige Tragen meiner hochhackigen Pumps gewöhnt. Jetzt bekam ich plötzlich Probleme, wenn ich keine hohen Schuhe mehr trug. Endlich erschien mein Meister. Er hatte eine Einkaufstüte mit meinen letzten textilen Klamotten drin.

Als er mir die Tüte in die Hand drückte und meinte, die würden wir unterwegs entsorgen, wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich ab jetzt immer mit dieser Aufmachung, die ich gerade anhatte, nach draußen musste. Er hatte recht, meine Jeans und meine Bluse hatten mit der Zeit einen unangenehmen Geruch angenommen, aber das lag nur daran, dass ich diese Teile ständig tragen musste, wenn ich das Haus verließ, und sie nicht mehr waschen durfte.

Hätte Hans mir erlaubt, nach dem Duschen nicht nur meine Latexklamotten zu reinigen, wäre es doch nie zu einer Geruchsbelästigung gekommen. Die Alternative war für mich auf jeden Fall eine Verschlechterung. Mit der großen Watthose konnte ich keine vernünftigen Schritte machen. Wenn ich meinen Fuß anhob, blieb der Stiefel einfach stehen. Mehr recht als schlecht musste ich mit meinen Schienbeinen die steifen Stiefel vor mich her schieben um einigermaßen vorwärts zu kommen.

Ich kam mir wie ein Zombie vor, als ich den Gehweg entlang schlurfte. Das flache Schuhwerk und mein ungewohnter Gang machten das Laufen mir schon bald zur Hölle. Dazu kam die Hitze, die sich in meinem Anzug bildete. Alle Passanten, denen ich begegnete starrten mich alle mehr oder weniger unverhohlen an. Am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst, stattdessen schlurfte ich einfach nur weiter. Mein Herz fiel mir in die Hose.

Hans dirigierte mich in die Fußgängerzone. Schlimmer konnte es nicht mehr kommen. Ich kochte unter meinen Gummischichten, meine Füße schmerzten und meine mentale Grenze hatte ich schon lange überschritten. Er ließ mich die Schaufenster ansehen. Im Spiegel der Scheiben konnte ich Passanten erkennen, die sich hinter meinen Rücken über mich lustig machten.

Vor einer Auslage mit Sommerkleidung stellte sich Hans neben mich und sprach mit viel zu lauter Stimme, dass diese Kleider für eine Gummischlampe, wie ich eine sei, absolut nicht geeignet wäre. Für mich wäre nur dicker Gummistoff geeignet. Wenn ich es aber schaffen würde, ihn noch besser zu befriedigen, könnte er sich vielleicht dazu erweichen lassen mir so ein Minikleidchen aus Latex zu kaufen.

Wenn ich mich für ihn richtig anstrengen würde, wollte er sogar nochmals darüber nachdenken, mich meine Besorgungen in diesem Kleid machen zu lassen. Erleichterung machte sich in mir breit ich sah ihn an und versprach ihm mich anzustrengen. Er grinste mich an und sagte nur „ich weiß, dass du dich anstrengen wirst, denn sonst wirst du unter deinem Röckchen auch eine dicke Windel gut sichtbar tragen müssen.
Fortsetzung folgt
Keuschy



47. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von hartmann_g am 07.08.13 22:21

Hallo keuschy, suuuuper Fortsetzung, bitte bald weitermachen.
Insbesondere die Idee mit Windel finde ich Super. Vielleicht sollte die schlampe so trainiert werden das sie permanent ausläuft und immer Windeln braucht!
48. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von andreas am 08.08.13 05:31

Hallo keuschy,
das ist wirklich eine super Fortsetzung. Das mit den Windeln scheint sie gut aufgenommen zu haben. Da ist sozusagen noch luft drinn Wenn sie die Windel abkzeptiert, könnte er sie auch zur Strafe als Gummibaby behandeln. Für Elke bestimmt eine besondere Erfahrung, z.B. gefüttert zu werden. Ein Baby nuckelt auch gerne, da gibt es auch wieder viele Möglichkeiten...

Viele Grüße
Andreas
49. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 08.08.13 17:49

Hallo Keuschy !

Sie fährt auf sexy Latex-Outfits ab ... ... ...
Aber die Aussicht auf Windeln mag sie gar nicht.
Jetzt heißt es für Elke sich benehmen, sonst wird der
Po dick und rund.
Eigentlich möchte sie ihrem Hans nur den Kopf ver-
drehen...

Viele Grüße SteveN


50. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 13.08.13 22:03

Hi Keuschy,

wie kann Hans nur so gemein zu Elke sein. Und seine Vorstellungskraft, was er nun noch mit ihr anstellen könnte, scheint ja echt grenzenlos. Ist er etwa so sehr verletzt von der gemeinsamen Vergangenheit, daß er jedes Maß und Ziel verliert? Merkt er gar nicht, wie er sogar tiefer absinkt, als Elke in der Vergangenheit? Elke wollte ihn doch nicht verletzen, nur eben nichts mit ihm persönlich zu tun haben. Und er hat sich ausnutzen lassen, wegen seiner falschen Hoffnungen. Aus meiner Sicht hat er sich am meisten selbst verletzt - und läßt nun Elke dafür büßen. Und das finde ich nicht ok - auch wenn die Geschichte trotzdem geil ist...

Keusche Grüße
Keuschling
51. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 18.08.13 19:56

@ hartmann_g, @ andreas, @ SteveN, ,@ Keuschling
Danke für eure Kommentare und Anregungen.



Es war ein herrlicher Anblick, wie sich meine kleine Gummischlampe in ihrem Outfit durch die Straßen quälte. Allerdings brauchte sie dafür viel lang. Ich hatte gedacht, für Einkäufe und Besorgungen bräuchte sie nur kurz in die Watthose zu schlüpfen, jetzt musste ich erkennen, dass dies so nicht funktionierte. Mich störte, dass sie dazu ihre Pumps ausziehen musste. Ich hatte geplant, sie langsam an richtige Absätze zu gewöhnen.

Wenn Elke aber jedes Mal, wenn sie mein Haus verlassen durfte, ihre Schuhe ausziehen musste, war dies kontraproduktiv. Außerdem war sie in diesen Klamotten viel zu langsam. Ich hatte sie in die Fußgängerzone geschickt, weil ich wusste, sie würde so schnell als möglich von dort verschwinden wollen. Aber sie schaffte es nicht, einen Zahn zuzulegen. Dies passte mir gar nicht. Sie sollte sich um meine Wohnung kümmern und nicht den halben Tag auf der Straße vertrödeln.--------

Ich erschauerte, als ich hörte was Hans mir eben eröffnete. Er konnte mich doch nicht einfach so Windeln tragen lassen. Ich war eine erwachsene Frau und kein Baby. Und dann auch noch für jedermann sichtbar. Schlimm genug, wie ich mich gerade unter die Leute begeben musste, aber in Windeln wollte ich mir gar nicht vorstellen. Ich versuchte meine Verlorene Beherrschung zurückzugewinnen. Ich hatte nichts zu verlieren.

Also setzte ich alles auf eine Karte und lächelte ihn freundlich an. „Bitte nicht so ein ekliges Gummikleid, ich ziehe dafür auch immer eine Windel an und benutze sie auch immer und jederzeit,“ sagte ich und sank in die Knie, damit er meine Gesichtszüge nicht erkennen konnte, denn ich war alles andere als erfreut, dies zu tun. Schnell versuchte ich seinen Hosenladen zu öffnen. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber dieses Mal brachte ich ihn offenbar in eine peinliche Situation.

Er zischte mich an, ich solle sofort wieder aufstehen und weiterlaufen. Er raunte mir den Weg zu, den ich zu gehen hatte und hielt sich jetzt wieder hinter mir auf. Ich hatte hoch gepokert, hoffte aber, ihn mit meinem Theater überzeugt zu haben. Wie konnte ein Mensch nur so grausam sein. Was hatte ich ihm nur getan, dass er mich so quälen musste? Mit Gummikleidern konnte ich mich ja noch arrangieren, aber ich wollte nicht gewindelt durch die Gegend laufen.

Schritt für Schritt kämpfte ich mich durch die Einkaufspassage. Ich schwamm mittlerweile in meinem eigenen Schweiß. Mit jedem Meter, den ich mich vorwärtskämpfte, hoffte ich, Hans mit meinem Schauspiel überzeugt zu haben. Er wollte mich leiden sehen, ich wusste nicht warum, aber ich hoffte inständig darauf, dass er mir nur die Latexkleider zum Anziehen gab. Ein paar Jugendliche, die am Marktbrunnen saßen, riefen mir anzügliche Bemerkungen zu und machten dadurch auch den letzten Passanten auf mich aufmerksam.

Ich versuchte schneller zu werden, schaffte es mit dieser Aufmachung aber einfach nicht. Ich spürte, wie mein Blut in meinem Kopf pochte. Meine Birne musste eine dunkelrote Farbe besitzen. Meine Beine hatten immer weniger Kraft, vorwärts zu gehen. Plötzlich lief Hans wieder neben mir. Er meinte, es wäre ihm zu mühselig, hinter mir herzulaufen. Eine Schnecke wäre noch bedeutend schneller wie ich. Er würde jetzt heimgehen und dort auf mich warten.

Ich sah ihn mit schnellen Schritten die Straße hinunter laufen. In wenigen Minuten war er aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich stöhnte auf. Wie sollte ich es bloß bis in Hans Haus zurück schaffen. Ich war völlig erledigt. Ohne zu denken schleppte ich mich weiter. Schritt für Schritt kämpfte ich mich die Straßen entlang. Die Sonne hatte längst ihre Kraft verloren. Es begann zu dämmern. Trotzdem brodelte mein Schweiß auf meiner Haut.

Ich hatte Durst und jeder einzelne Knochen in mir schmerzte. Ich wusste nicht mehr, wie ich es zu meinem Ziel schaffte, aber mit letzter Kraft drückte ich auf den Klingelknopf. Wenig später stand Hans an der Tür und ließ mich hinein und erlaubte mir zu duschen. Obwohl es das Letzte war, was ich jetzt wollte, sank ich abermals in die Knie und machte mich an Hans Hosenladen zu schaffen. Dieses Mal ließ er mich gewähren.

Zum Glück brauchte ich nicht allzu lange, bis er aufstöhnte und kam. Nachdem ich seine Flüssigkeit in mir aufgenommen hatte, wiederholte ich meine Bitte von heute Mittag. Er gab mir zwar darauf keine Antwort und schickte mich jetzt unter die Dusche, aber an seinen Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass ich ihn mit meiner Bitte völlig aus dem Konzept brachte.
Fortsetzung folgt
Keuschy

52. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 18.08.13 21:47

Hi Keuschy,

also daß Hans Elke so aufgetakelt allein in der Stadt zurückgelassen hat, finde ich jetzt nicht so dolle. Ein Top hat schließlich Verantwortung - auch wenn ihm die Kontrolle zu entgleiten droht und es ihm selbst peinlich wird. Er hat die Situation offenbar arg unterschätzt, so daß Elke eine gewisse Oberhand bekommen konnte, und dann die Kontrolle darüber voll verloren - und es durch seine Flucht sogar noch zugegeben. Hoffentlich lernt er daraus und zügelt seine Rachegelüste zukünftig - denn Elke hat wohl durchaus Recht, daß sie ihn aus dem Konzept gebracht hat. Trotzdem denke ich, daß sie das Ruder noch lange nicht voll rumreißen konnte...

Danke für die Fortsetzung und keusche Grüße
Keuschling
53. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von CupC am 22.08.13 08:20

Nachdem ich selbst schon mal in Frühsommer-Hitze und Gummi-Kleidung umgefallen bin (für mich ein schlichtes Erinnerungsloch, für die umstehenden Kamerdaen ein klassischer Kreislaufkollaps),
habe ich hier schon den Beginn sehr bösen Real-Life-Wendung befürchtet
Aber Hans muss ja irgendwie die Aufsicht über Elke lockern, damit sie ein Gegenmittel erforschen kann, oder?
und wenn sie so heftig schwitzt (oder eine andere Körperreaktion unter Gummi und Hitze) könnte die Wirkung der Droge abschwächen und Elke mehr Möglichkeiten zum Widerstand geben ...
54. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 22.08.13 12:31

Hallo keuschy !

So hätte Hans das nicht machen sollen. Er hätte,
unendeckt von Elke, in der Nähe bleiben müssen.

Wie kann jetzt Elke im Labor an einer Mixtur für
Hans arbeiten ?

Viele Grüße SteveN


55. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von laxibär am 22.08.13 19:42

Hallo keuschy

Wieder eine Super Fortsetzung der Geschichte

lg Gummitrolle
56. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von hartmann_g am 22.08.13 23:09

Ja, freue mich schon über eine weitere Fortsetzung.
Fände es schon geil, wenn er Elke dazu bringt unkontrolliert ihre Windel vollzumachen
57. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 29.08.13 09:32

@Keuschling, @CupC, @ SteveN, danke für eure kritischen Anmerkungen. Ich fühle mich geehrt. So eine Protestwelle wegen einer Geschichte. Muss wohl authentisch rüberkommen. Natürlich habt ihr recht, dass ein Dom so einen Kardinalsfehler nie hätte machen dürfen, auch wenn es nur eine fiktive Geschichte ist. Aber ist er schon ein (perfekter) Dom, nur weil Elke unter seiner Kontrolle hat? Mal sehen.

@Gummitrolle, @hartmann g auch an euch einen herzlichen Dank für eure aufmunternden Kommentare und Anregungen.





Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Heute lief aber auch alles schief. Ich wollte sie demütigen, wollte sie leiden sehen und nun fand sie plötzlich gefallen am Windeltragen. Diese Frau überraschte mich immer wieder. Ich wollte die Windeln als Druckmittel und nicht, um ihr damit Spaß zu bereiten.

In diesem Fall musste ich mir etwas Anderes überlegen, was ich anstelle der Windeln benutzen konnte. Windeln schieden jetzt zumindest vorerst einmal aus. Die Wirkung von ihrer Droge zeigte erste Nebenwirkungen. Die stolze Elke wollte mir doch tatsächlich mitten in der Fußgängerzone einen blasen, damit ich ihr die süßen Gummikleidchen ersparen sollte. Natürlich würde ich ihr diesen Gefallen nicht erweisen.

Aber es war schon etwas peinlich, als sie mitten in der Fußgängerzone auf die Knie sank und meinen Hosenladen öffnen wollte. Begann sie etwa tatsächlich ihren eigenen Willen zu verlieren oder verlor sie jetzt den Bezug zur Realität. Wieso sonst wollte sie freiwillig Windeln tragen? Ich hatte in ihrer alten Wohnung keine Windeln entdeckt.

Bildete sich dieser Fetisch tatsächlich von der verabreichten Droge? Als sie von ihrem Ausflug wieder zurück war, verhielt sie sich auch nicht normal. Ich hatte keine Ahnung, wieso sie sich plötzlich so verhielt. Ich muss zugeben, sie hatte mich völlig aus dem Konzept gebracht, darauf war ich nicht gefasst. Ich nahm mir vor in Zukunft etwas besser zu planen.------------


Ich war fix und alle, als ich endlich unter die Dusche durfte. Ich hatte nicht mehr die Kraft zu stehen. Ich saß in der Wanne und ließ das kühle Wasser über mich regnen. Mein Körper schmerzte vor Anstrengung und doch fühlte ich mich gut. Hans hatte mich mit seiner Ansage, mich Windeln tragen zu lassen dazu gebracht, meinen Plan in die Tat umzusetzen und es schien mir, dass es funktionierte.

Ich hatte nur seine Stimme gehört als ich mich vor dem Schaufenster vor ihm kniete, aber ich hörte seine Verwirrung. Was ich tat, war ihm peinlich. Ich hatte eine weitere Schwachstelle an ihm entdeckt. Er wollte mich demütigen, ok aber ich würde es ihm bei jeder mir bietenden Gelegenheit vergelten. Und ich hatte noch eine weitere Idee. Es fiel mir zwar alles andere als leicht, doch ich wollte versuchen, sie in die Tat umzusetzen.

Ich hatte mir lange Überlegt, warum er mir das antat. Ich hatte ihm zwar nie irgendwelche Hoffnungen gemacht, aber ich vermutete, dass er mich wegen einer vermeintlich verschmähten Liebe so behandelte. Was er früher nicht bekam, sollte er jetzt bekommen. Ich stellte die Dusche ab und rubbelte mich trocken. Ich reinigte noch schnell mein gebrauchtes Dienstmädchenoutfit und die Gummimontur.

Danach zog ich mir eine frische Dienstuniform an und machte mich auf die Suche nach Hans. Ich fand ihn in seinem Sessel sitzen. Er schien über etwas nachzudenken. Ich machte meinen Knicks und betrat das Zimmer. Herr, darf ich mich bei ihnen für diesen wunderschönen Nachmittag, den sie mir geschenkt haben revanchieren, indem ich ihnen etwas Gutes tue? Fragte ich ihn und leckte mit meiner Zunge über meine Lippen.

Dabei musste ich mir das Grinsen verbeißen, als ich seinen blöden Gesichtsausdruck sah. Man konnte förmlich sehen, wie ihm die Kinnlade nach unten viel. Nun wurde ich übermütig. „Wir können es auch einmal in ihrem Bett versuchen stöhnte ich und spielte provokativ mit meinem Rocksaum. Wenn sie es etwas verruchter wollen könnten wir es auch auf meiner Matratze treiben. Oder wie wäre es, gleich hier auf dem Teppich?

Hans starrte mich aus einer Mischung aus Verblüffung und Entsetzen an. „Biiitte, ich brauch jetzt ihren Körper, stöhnte ich. „Geh schlafen, befahl er mir, ich hab jetzt keine Lust. Ich stöckelte in meine Abstellkammer und legte mich auf meine Matratze. Noch immer hatte ich Hans gequälten Blick vor Augen. Wenn man den Macho nur ein wenig forderte, bekam er weiche Knie. Innerlich musste ich lachen. Er würde es noch bereuen, sich mit mir angelegt zu haben.
Fortsetzung folgt
Keuschy
58. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von hartmann_g am 29.08.13 19:39

Wieder Super Fortsetzung!
Aber bitte lass das Heft ihm nicht aus der Hand gleiten und die schlampe weiter ausbilden!!
59. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 29.08.13 22:13

Hi Keuschy,

also wenn Elke so übertrieben weitermacht, wird Hans ihr sicher bald dahinter kommen, was los ist. Noch steht er ja auf dem Schlauch - aber hat es diesmal doch geschafft, die Oberhand zu behalten und Elke ins Bett zu schicken.

"Was er früher nicht bekam, soll er heute bekommen." Nun, ich glaube, Elke verwechselt da was. Liebe ist doch nicht nur Sex... Aber sie wird langsam aber sicher hinterhältig und fies, was ja auch verständlich ist. Eines hat sie aber trotz des Mittels nicht für Hans: Respekt.

Nun bin ich gespannt, welchen Weg das nun nehmen wird...

Keusche Grüße
Keuschling
60. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 30.08.13 11:28

Hallo keuschy !

Oha !
Jetzt bekommt Elke Oberwasser !
Sie hat begriffen, wie sie ihn aus der Reserve locken
kann. Zu oft und zuviel für ihn da sein.
Da sollte er eingreifen, wenn ihm das Ganze nicht
entgleiten soll !

Viele Grüße SteveN


61. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 07.09.13 12:28

Hi Keuschling , Hi Steve N, ich weiß selbst noch nicht so richtig, wie es weitergehen soll. Für Elke wäre es gut, wenn sie aus dem Schlamassel herausfindet, für die Geschichte wohl eher nicht)




Die Droge, die ich ihr verabreicht hatte, schien tatsächlich auch ihren Willen zu verändern. Ich überlegte, was ich übersehen haben konnte. Mit ihren Reaktionen hatte ich so jedenfalls überhaupt nicht gerechnet. Sie schien offensichtlich Gefallen an meiner Behandlung zu finden. War dies eine dauerhafte Veränderung oder setzte diese Entwicklung nur temporär ein?

Ich hatte wirklich keine Ahnung. Ich wusste nur, dass sie sich eigentlich so nicht hätte Verhalten dürfen. Sollte ich bei der Herstellung der Droge etwas übersehen haben? Ich beschloss die Unterlagen aus dem Tresor zu holen und sie nochmals durchzugehen.-----------


Trotz meiner ausweglosen Lage fühlte ich mich seit Wochen wieder besser. Mein Plan schien tatsächlich zu funktionieren. Entgegen seiner Ankündigung hatte Hans mir nun doch keine Windel gegeben. Und ich musste auch nicht mehr mit dieser dämlichen Watthose aus dem Haus gehen. Ich durfte nun meine Zofentracht komplett anbehalten, wenn ich das Haus verlassen musste.

Auch meine roten Pumps an die ich mich mittlerweile so gewöhnt hatte, dass meine Füße jetzt schmerzten, wenn ich sie nicht trug, durfte ich anbehalten. Der steife, gummierte Mantel, den ich bei unserem ersten Ausflug schon tragen musste, wurde mir allerdings nicht erspart. Bevor ich die Haustüre öffnete, musste die Jacke geschlossen und der Reißverschluss ganz hochgezogen sein.

Allerdings musste die Kapuze auch weiterhin ständig über meinen Kopf gezogen sein, und wie Hans meinte, mit einem schönen Schleifchen geschlossen sein. Nur so ausgestattet durfte ich das Haus zum Einkaufen verlassen. Es war bestimmt ein seltsamer Anblick, den ich den Leuten bot. Ich schämte mich noch immer, mich so in die Öffentlichkeit zu begeben, doch ich hatte ja keine andere Wahl als mich in dieser seltsamen Ausstattung zu präsentieren.

Von Mode und Geschmack hatte der Mann ja absolut keine Ahnung, aber dies würde ich ihm auch noch beibringen. Hans schien durch mein Verhalten gerade wie gelähmt. Er zog sich zurück und versteckte sich wie früher wieder hinter seiner Arbeit. Nicht einmal oral musste ich ihn jetzt noch zur Verfügung stehen. Wären meine Hausarbeiten nicht gewesen, durch die ich ständig beschäftigt war, hätte ich nicht mehr gemerkt, dass ich noch immer völlig unter seiner Kontrolle stand.

Fast eine Woche hatte ich jetzt nun schon Ruhe vor Hans. Niemals hätte ich gedacht, wie leicht mein Plan aufgehen würde. Noch vor kurzen zweifelte ich noch am Gelingen meines Vorhabens, jetzt machte ich mir bereits Gedanken, wie ich Hans dazu bringen sollte, mir mehr Freiheiten zu gewähren. Meine Zuversicht wuchs mit jedem Tag weiter an.

Natürlich half mir dies ungemein, mich bei Hans zu überwinden und ihm meine Wandlung vorzuspielen. Ich wunderte mich über mich selbst, wie leicht es mir fiel, mich und meinen Körper für ihn zur Schau zu stellen und mich für ihn anzupreisen. Vielleicht lag es ja daran, dass er immer einen Rückzug machte und ich in letzter Konsequenz nicht wirklich mit ihm schlafen musste.

Fast tat er mir ja ein wenig leid. Gleich bei seinem ersten und einzigem Versuch, auf mein Angebot mit mir zu schlafen einzugehen, versagte nämlich seine Manneskraft. Selbstverständlich gab ich mich enttäuscht, obwohl ich innerlich triumphierte. Ich machte ihn Mut und tat gleichzeitig enttäuscht, dass ich ihn nicht spüren durfte.

Natürlich hätte ich ihn gerne wegen seines Versagens etwas gedemütigt, doch war mir klar, dass ich mir das verkneifen musste. Ich wollte ihn schließlich nicht verärgern. Stattdessen spielte ich ihm jetzt jedes Mal wenn ich ihn sah, meine Geilheit nach ihm vor. Ich bettelte nach seiner Nähe und ermunterte ihn immer wieder aufs Neue.

Wenn er Interesse zeigte, freute ich mich riesig und meinte, dass es heute bestimmt mit uns Beiden klappen würde und erinnerte ihn nur durch die Blume an sein Versagen. Vielleicht war dies auch der Grund, weshalb ich immer fordernder und provokativer wurde. Er machte mir fast schon Spaß, wie ich ihn in Verlegenheit brachte.
Fortsetzung folgt
Keuschy


62. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von laxibär am 07.09.13 15:53

Da muss aber Hans auf der Hut sein, sonst.....

lg Gummitrolle
63. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Gumi am 07.09.13 16:22

Es ist gar nicht so dominant und will viell. tief im innnern selbst Windeln um haben?
64. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 08.09.13 21:45

Hi Keuschy,

ich finde, an Gumi´s These ist etwas dran. Häufig projiziert man ja gerade die Wünsche, die man sich nicht traut selbst auszuleben auf andere.

Dennoch passt die psychisch gelagerte Impotenz von Hans hier dennoch nicht dazu. Solange er Elke wirklich dominieren konnte, hatte er doch keine Probleme. Jetzt, wo sie fordernd wird und damit den Spieß umdreht, ist es auf einmal ganz anders. Ob sie ihn damit zu sehr an seine Vergangenheit erinnert?

Die Frage, was Hans wirklich will, bleibt bisher ungelöst. Rache ist ja ein Aspekt - aber die wird auf Dauer als Motivation eher abflauen, und geht bei Elke´s Forderungen ja nicht mehr auf. Wirkliche Liebe und Hingabe wäre nicht mehr fordernd, zumindest nicht so extrem, wie Elke es momentan auslebt.

Ich sehe eine mögliche Lösung, die ich aber nicht öffentlich verraten will. Die schicke ich Dir lieber per PN...

Keusche Grüße
Keuschling
65. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Rubberjesti am 09.09.13 16:21


Vielleicht wird ja die Schlampe des Chemikers zur Domina des Chemikers?
Ein wahrhaft themenfüllender Gedanke, oder?
Ich bin gespannt, was passieren wird.
Vielen Dank bis hierhin!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
66. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von hartmann_g am 09.09.13 20:50

finde die geschichte einfach supi.
aber bitte nicht die schlampe dominant werden lassen!!
67. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 12.09.13 16:21

Hi Gummitrolle dein „sonst…. „Hätte mich interessiert. Vielleicht hätte es noch eine andere Wendung gegeben.

Hi Gumi Dann muss Hans sich ja seinen Windelfetisch nur noch eingestehen und Elke einfach befehlen, ihn zu windeln. )

Hi Keuchling, ich hoffen du nimmst es mir nicht krumm, dass ich auf deinen Lösungsvorschlag nicht eingehe. Nur noch so viel, es wird wahrscheinlich ein Gegenmittel geben.

Hi Rubberjesti, Bei Elkes Verfassung wäre sie für Hans eine schlechte Domina. Schlag mich bitte würde bei ihrem absoluten Gehorsam bestimmt gut funktionieren, aber die Wirkung verpufft, wenn er um Gnade bittet(befiehlt).

Hi hartmann g die Geschichte ist zwar noch nicht geschrieben, aber nach heutigem Stand wird es keine Domina geben.






Mehrmals hintereinander ging ich nochmals die Formel nochmals durch. Eigentlich hätte mein Mittel so nicht wirken dürfen. Ich konnte mir einfach keinen Reim auf Elkes Verhalten machen. Weshalb Elke so scharf auf mich wurde, konnte ich einfach nicht begreifen. Ich nahm einen kräftigen Schluck aus meinem Glas. Das Ganze nahm eine Entwicklung, die ich so nicht geplant hatte.

Ich hatte Elke immer schon begehrt, das gebe ich ja zu, aber sie wollte nie wirklich mit mir zu tun haben. Deswegen gab ich ihr ja die Droge, um sie für diese Ignoranz mir gegenüber zu bestrafen. Außerdem konnte sie jetzt auch kein Anderer mehr bekommen, was für mich ebenfalls eine große Befriedigung war. Jetzt wusste ich nicht mehr was ich machen sollte.

So wie ich es geplant hatte, schien es nicht mehr so richtig zu funktionieren. Sie schien immer mehr Spaß an ihrer Behandlung zu finden. Aber sie fing jetzt auch an, mich zu begehren. Auch wenn ich ihr Verhalten vom Einfluss der Droge kam, zeigte sie doch zu ersten Mal Interesse an mir. War es nicht das, was ich immer wollte? Sollte ich ihr doch noch eine Chance geben. Ich beschloss, einen Richtungswechsel und ihre Entwicklung zu beobachten. --------------



Mir klappte schier der Kinnladen herunter als Hans mir eröffnete, dass er mit meinem Interesse für ihn, mehr als zufrieden sei und ich deshalb zur Belohnung jetzt auch Windeln tragen durfte, wenn es mir so gefallen würde. Was sollte ich jetzt machen? Ich konnte ihm doch nicht sagen, dass ich ihm nur etwas vorgespielt hatte. Aber diese dämlichen Windeln wollte ich auch nicht tragen. Um Zeit zu gewinnen schmiss ich mich ihm an den Hals und bedankte mich für seine Großzügigkeit.

Gleichzeitig überlegte ich fieberhaft, wie ich aus diesem Dilemma wieder raus kommen sollte. Er kam mir entgegen, indem er mir erlaubte Windeln zu tragen. Ich war eine erwachsene Frau, ich brauchte keine Windel und alles in mir weigerte sich, so etwas zu tragen. Doch dann sah ich es mit Hans Augen. Für ihn war dies ein Geschenk an mich. Ich hatte ihm vorgemacht, Windeln zu lieben und jetzt tat er mir diesen Gefallen und erlaubte mir, welche zu tragen.

Obwohl ich dadurch wieder einen kleinen Sieg errungen hatte, kam es mir wie eine Niederlage vor. Jetzt wurde mir das ganze Ausmaß der Katastrophe bewusst. Der Weg den ich eingeschlagen hatte, um Hans zu täuschen, brachte mir bei ihm die ersten Zugeständnisse ein. Der Weg war richtig, aber der Preis war hoch. Ich musste, um glaubwürdig zu bleiben, ihm einen Windelfetisch vorspielen. Ich versuchte mir einzureden, dass die Windel für mich ein Gewinn war.

Seit ich mein letztes Höschen versteigert hatte, trug ich nichts mehr unter meinem Rock. Jetzt hatte ich wenigstens wieder etwas, dass mich ständig bedeckt hielt. Ich setzte alles auf eine Karte. Zärtlich streichelte ich Hans über seinen Nacken und hauchte ihm ins Ohr, wie sehr ich mich darüber freuen würde, jetzt endlich Windeln tragen zu dürfen. Ich schluckte kurz, dann beendete ich meinen Satz.

Aber ich möchte für mein großes Geschäft trotzdem die Toilette benutzen, weil ich nicht will, dass du durch den Gestank von meinen Ausscheidungen belästigt wirst. Ich bin ja schon so happy, dass ich überhaupt eine Windel tragen darf, log ich und betete, dass er es mir abkaufte. Er tat es und mir fiel ein Stein vom Herzen. Zum ersten Mal in meinem Leben musste ich mir jetzt selbst eine Windel umlegen.

Es war ein beschämender Akt. Aber noch schlimmer war, dass mir Hans dabei zuschaute. Als ich am nächsten Spiegel vorbeikam, musste ich meine Tränen unterdrücken. Das Röckchen meiner Zofenuniform wölbte sich. Ich hatte jetzt breitere Hüften und optisch einen viel zu gro0en Po. Das Latex bedeckte geradeso meine Windel, solange ich stand. Aber sobald ich mich nur etwas nach vor beugte oder mich setzte, wurde mein Geheimnis für den Betrachter nur allzu gut sichtbar.
Fortsetzung folgt.
Keuschy
68. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Rubberjesti am 12.09.13 16:41

Elke betritt einen schmalen Pfad, in der Hoffnung wenigstens die richtige Richtung eingeschlagen zu haben. Ob das gut geht?
Wir werden es lesen. Vielleicht kommt Elke ja an die Formel ran, wenn ihr Meister bei den Nachforschungen diese mal versehentlich offen rumfahren lässt. Schliesslich scheinen ja beide vom Fach zu sein...
Ich bin gespannt.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
69. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von andreas am 12.09.13 21:09

Eine interessante Entwicklung. Vielleicht wird Elke den Mehrwert der Windeln erkennen und die dann lieben lernen ...
70. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Gumi am 12.09.13 22:44

Dann muss er es aber weiter verfolgen und aus ihr eine windeltragendes Zofemädchen machen.

71. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 12.09.13 23:25

Hi Keuschy,

geniale Fortsetzung!!! Auch wenn ich irgendwie Mitleid mit Elke habe - aber sie hat sich selbst da reingeritten. Irgendwie das klassische Mißverständnis, das für Elke nun übel endet, obwohl Hans es doch eigentlich gut meint. Und die Wurzel des Übels: Elkes Unehrlichkeit. Tja, vielleicht lernt sie ja daraus...

Ich bin gespannt, wohin Hans´ Richtungswechsel nun noch führen wird. Hinreichend Gedanken scheint er sich ja inzwischen schon gemacht zu haben.

Keusche Grüße
Keuschling
72. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 17.09.13 22:49

@ Rubberjesti, ja das wäre eine gute Chance für Elke, jetzt an die Formel zu gelangen.

@Andreas, noch kann sich Elke nicht richtig mit den Windeln anfreunden. Mal sehen

@Gumi, Wie weit sollte er gehen?

@Keuschling, da sind wir jetzt schon zu zweit. Weiß auch noch nicht richtig wie es weitergeht.



Ich wagte das Experiment, Elkes Neigungen zu kanalisieren und sie dazu zu bringen, meine Partnerin zu werden. Sie zeigte schon Ansätze von Rücksichtnahme mir gegenüber, als ich ihr erlaubte, von jetzt an Windeln zu tragen. Mir zuliebe verzichtete sie darauf, ihr großes Geschäft in die Windel zu machen, damit mich der Geruch nicht stören sollte. Ich muss zugeben, ihr Verhalten tat meinem Ego gut.--------------



Ich hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt. Was hatte ich mit meinem Plan erreicht? Ich musste jetzt auch noch ständig eine Windel tragen. Es war furchtbar. Nie hätte ich gedacht, wie schlimm es wirklich war, eine Windel zu tragen. Unbenutzt ging ja noch einigermaßen. Da war nur dieses ungewohnte Gefühl, etwas völlig fremdartiges im Schritt zu tragen.

Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich eigentlich die Toilette aufsuchen musste, aber nicht mehr durfte, wenn ich mein Geheimnis nicht auffliegen lassen wollte. Es war aber enorm schwierig, seine Blase einfach zu entspannen, wenn man nicht auf der Toilette saß. Der Druck war unerträglich und doch schaffte ich es lange nicht, mich einfach zu entspannen.

Obwohl mir klar war, dass ich es nicht verhindern sondern nur hinauszögern konnte, versuchte ich es trotzdem immer wieder aufs Neue. Doch ich hatte auf Dauer keine Chance. Irgendwann verlor ich den Kampf gegen meine Schamgefühle. Erst waren es immer nur einige Tropfen, die den Weg in die Windel fanden.

Meine Blase brannte vor Schmerzen, verkrampfte aber immer noch, wollte sich einfach nicht geschlagen geben. Die Intervalle, in denen sich mein Urin seinen Weg in meine Windel bahnte, wurden immer kürzer. Dann geschah das Unvermeidliche. Mein Schließmuskel hatte nicht mehr die Kraft, meinem inneren Druck stand zu halten.

Fast war es eine Erleichterung, als er endlich nachgab und sich der gesamte Inhalt meiner Blase in meine Windel entleerte. Mein warmer Urin brannte förmlich auf meiner Haut und machte mir unmissverständlich klar, was ich eben getan hatte. Nachdem die Entspannung einsetzte, trat sofort wieder mein Schamgefühl in mir auf.

Wie weit musste ich noch sinken? War es dies alles Wert, was ich hier auf mich nahm? Ich beantwortete mir diese Frage mit ja. Noch hatte ich die Hoffnung mich aus Hans Fängen zu befreien. Dazu war mir jedes Mittel recht. Doch jetzt hatte ich noch ein naheliegenderes Problem. Eine nasse Windel war die Hölle. Wie ein nasser Sack baumelte sie nun zwischen meinen Beinen.

Jeder Schritt den ich tat erinnerte mich daran, was ich getan hatte. Ich hatte wie ein kleines Kind in eine Windel gepullert. Da Hans meinte, es würde ihn nichts ausmachen, wenn ich mit einer nassen Windel den Haushalt führte, konnte ich sie nicht immer gleich wechseln, um ihn nicht misstrauisch zu machen. Schließlich musste ich ihm jetzt ja glaubhaft meinen Windelfetisch vortäuschen.

Je länger ich sie aber anbehielt, desto mehr kühlte die aufgesaugte Flüssigkeit in dem Wulst zwischen meinen Beinen aus. Was blieb, war dieses unangenehme feuchte, klamme Gefühl. Besonders schlimm wurde es wenn ich an einen Spiegel vorbei musste und mich im Spiegel sah. Unter meinen Latexrock blitzte meine nasse Windel hervor.

Man konnte deutlich erkennen was ich trug. Und man konnte deutlich erkennen, dass ich sie benutzt hatte. Es war so beschämend. Ich konnte nicht verstehen, wie Jemand freiwillig Windeln trug, war mir aber sicher, alles in meiner Macht stehende zu tun, um so schnell wie möglich aus dieser misslichen Lage zu gelangen.
Fortsetzung folgt
Keuschy



73. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 17.09.13 23:09

Hi Keuschy,

im klaren Denken und Analysieren und Planen scheint Elke ja nicht eingeschränkt zu sein, solange es nicht direkten Anordnungen von Hans widerspricht. Aber sie nimmt die Windeln und die Demütigung dadurch in kauf, weil sie ihm entkommen will, und den Demütigungen durch ihn, die er ja vielleicht gar nicht so absolut will. Hans ist ihren Wünschen entgegengekommen - was ja manches heißen mag. Wieso sollte sie ihm jetzt nicht durch ein klitzekleines bißchen Wahrheit entgegenkommen - und ihn dadurch erst mal näher kennenlernen. Vielleicht kann sie ja verdientermaßen auch sein Vertrauen gewinnen, ohne ihm dabei etwas vorzutäuschen, und sie schaffen es zumindest, eine ehrliche Freundschaft aufzubauen, indem sie ihre Vergangenheit miteinander bewältigen... Mehr natürlich nicht ausgeschlossen, wer weiß das schon... Nur eins ist sicher: Mit weiteren Lügen wird das in immer weitere Ferne rücken.

Keusche Grüße
Keuschling
74. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von hartmann_g am 18.09.13 21:04

wieder ein suuuper teil!!

bitte bitte weiter so und nicht das sie die oberhand bekommt. sie soll nur weiter ausgebildet werden!!

vielleicht sogar komplett enthaart und inkontinent.
75. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 26.09.13 09:02

Hi Keuschling, nichts ist so schwierig, wie die Wahrheit, allein schon, weil es dann ja ein frühes Happy End geben könnte


Hi Hartmann g, wie weit die Ausbildung geht, kann ich dir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.




Was mir früher nicht gelingen wollte, entwickelte sich jetzt immer mehr zum Selbstläufer. Elke zeigte immer mehr Interesse an mir. Sie bot mir Dienste an, die ich ihr nicht befohlen hatte. Ich hatte immer noch keine Ahnung woran dies lag, aber jetzt, da ich für sie nicht mehr nur Luft war, verschwand immer mehr mein Bedürfnis, sie zu demütigen. So wie sie sich gerade verhielt, hätte ich sie sogar als Partnerin akzeptieren können. Obwohl Windelfetischismus nicht so mein Ding war, beschloss ich mich darüber zu informieren, um Elke damit vielleicht noch etwas entgegen zu kommen.----------



Mir blieb fast die Spucke weg. Hans hatte mich tatsächlich gefragt, in welche Richtung ich meinen Windelfetisch ausleben wollte. Ich sah ihn nur an und überlegte Fieberhaft, was ich darauf antworten sollte. Ich hatte ja keinerlei Ahnung dass es verschiedene Arten von Windelfetischen gab. Für mich war es schon schlimm genug, überhaupt eine Windel tragen zu müssen. Kurz überlegte ich, ob ich Hans einfach die Wahrheit sagen sollte.

Aber was dann. Momentan schien er mir sogar entgegenzukommen. Auch wenn es nicht war, was ich wollte, so war es immerhin ein Anfang. Er hatte nachgelassen mich ständig zu demütigen. Sollte ich dies alles auf Spiel setzen, indem ich ihm gestand, dass ich ihm nur was vorspielte. Und wie er auf die Wahrheit reagieren würde, stand auch in den Sternen. Dieser Kerl war verrückt. Kein normaler Mensch hätte mir diese Droge verabreicht, um mich von ihm abhängig zu machen.

Nein die Wahrheit kam nicht in Frage. Nie hatte ich ihm irgendwelche Hoffnungen gemacht und doch fühlte er sich durch mich gekränkt. Ich wollte nicht wissen, was geschah, wenn er jetzt von mir die Wahrheit erfuhr. Ich musste Zeit gewinnen, deshalb erklärte ich ihm, dass ich zwar das Gefühl des Windeltragens mochte, aber mir über den Fetisch an sich noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Hans nahm meine Hand und führte mich zu seinem Rechner.

Er zeigte mir mehrere Seiten im Internet. Erwachsene, die Spaß am Windeltragen hatten. Es gab tatsächlich, wenn man diesen Seiten glauben konnte, Leute, die freiwillig rund um die Uhr eine Windel trugen. So wie ich es gerade musste, wenn auch nicht freiwillig. Aber es ging noch weiter. Hans zeigte mir Bilder, wo erwachsene Personen zu einem Kleinkind wurden. Sie trugen nicht nur Windeln, sondern zusätzlich die passende Kleidung, wie sie Kinder in diesem Alter trugen.

Zum Schluss öffnete Hans noch einige Websites über Adultbabys. Erwachsene in Babyoutfits waren dort zu sehen. Mir wurde schlecht. Was sollte ich jetzt tun. Hans hatte mir eben mitgeteilt, dass ich die freie Wahl hätte, für was ich mich entscheiden wollte, er würde mir diesen Wunsch erfüllen. Was sollte ich jetzt nur machen? Ich hatte keine Ahnung. Mein erster Gedanke war, seinen ersten Vorschlag anzunehmen. Damit würde zumindest erst einmal alles so bleiben, wie es gerade war.

Doch als Baby oder Kleinkind hatte ich vielleicht nicht mehr diesen durchgeplanten Tagesablauf und bekam vielleicht dadurch die Chance, an einem Gegenmittel zu arbeiten. Noch immer sah mich Hans erwartungsvoll an. Ich drückte ihn einen dicken Kuss auf seinen Mund und bedankte mich für seine Großzügigkeit. Dann bat ich ihm um Bedenkzeit. Ich erklärte ihm, dass ich alle drei Vorschläge reizvoll fand und eine Nacht darüber schlafen wollte, bevor ich mich entschied.

Hans schluckte diese Ausrede. Wieder nahm er meine Hand und führte mich ihn den Flur. Er hielt mir meine dicke Latexjacke hin und ich schlüpfte hinein. Nachdem ich mir die Kapuze aufgezogen hatte und meine Schleife gebunden hatte, meinte Hans, er würde mit mir jetzt zu einem Kosmetiksalon fahren. Denn egal wie ich mich morgen entscheiden würde, wäre mein Busch dort unten auf längere Sicht völlig unpraktisch.

Deshalb habe er beschlossen, diesen dauerhaft entfernen zu lassen. Am liebsten wäre ich für immer in ein tiefes Loch gefallen. Ich wollte flüchten aber schon rief er nach mir und ich stieg in seinen Wagen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


76. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 26.09.13 10:03

Hallo keuschy !

Jetzt muß Elke Farbe bekennen. Zu welchem Windel-
bzw. Adult-Baby-Fetisch sie sich jetzt entscheidet. Es
gehen ihr die wildesten Gedanken im Kopf herum.

Als warscheinlichste Entscheidung kommt ihr das
zweijährige Adultbaby in den Sinn, welches dann
schon alleine krabbeln und tapsen kann. Aber die
Frage ist, ob ER andere Vorstellungen hat.

Viele Grüße SteveN


77. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 26.09.13 21:35

Hi keuschy,

könnte Elke Hans doch besser verstehen - dann wäre es wohl kein Ding gewesen, das alles wieder abzublasen. Hans mag ja auch keine Windel-Trägerinnen, kann dem ja eigentlich bis auf die inzwischen nicht mehr so gewollte Demütigung nichts abgewinnen. Dennoch beginnt Elke zu taktieren - und begibt sich damit auf sehr dünnes Eis aus meiner Sicht. Das kann einfach nicht gut gehen - so sehr sie Hans auch immer noch als möglichen Partner ablehnt. Mal schaun, ob sie einen Fehler in ihrer Maskerade macht - und dann wird es vermutlich nur noch schlimmer für sie, als wenn sie jetzt zumindest etwas mit der Wahrheit rausgerückt wäre - denn das gerade mal aufkeimende Vertrauen wäre im nu absolut zerstört.

Keusche Grüße
Keuschling
78. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von hartmann_g am 27.09.13 07:00

Na das wird für Elke aber peinlich werden in Gummi und Windel zur Kosmetikerin.
Finde es gut das sie dauerhaft unten enthaart wird!

Bitte schnell weiterschreiben!
79. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 04.10.13 22:52

@SteveN Mal sehen ob du mit deinem Tipp richtig liegst.
@Keuschling hoffentlich hält das Eis, wäre doch schade, wenn Elkes Taktik nicht aufgehen würde.
@hartmann g, sorry für die lange Pause, hab mir um Elkes Zukunft ein paar Gedanken machen, aber nun geht es weiter.



Ich hatte nicht gerade den Eindruck, dass sich Elke über meine großzügige Geste, ihren Windelfetisch ausleben zu dürfen, sehr freute. Ich schob es darauf, dass ich mit ihr in Windel und Dienstmädchenoutfit gleich nach der Bekanntgabe zum epilieren fuhr. Sie wusste ja nicht, dass ich schon im Vorfeld nachgefragt hatte, ob es ok sei, in dieser Aufmachung zu erscheinen. Auch ich war schon sehr darauf gespannt, wie sie dort unten ohne Haare aussah.-------------


Den ganzen Weg in die Stadt überlegte ich mir ständig, wie ich aus dieser Sache wieder rauskommen sollte. Am liebsten hätte ich zu Hans gesagt, dass ich überhaupt nichts mit seinen blöden Windeln am Hut hatte. Aber was wäre dann geschehen? Hätte er sich wieder gekränkt gefühlt, weil ich ihm etwas vorgespielt hatte? Durch das Zeug das er mir eingeflößt hatte, war ich seinen Launen hilflos ausgeliefert. Im besten Fall hätte er mir vielleicht das Windeltragen erlassen.

Aber wenn nicht. Das Risiko war einfach zu hoch. Ich konnte meine Maskerade nicht einfach aufgeben. Ich versuchte zu taktieren. Was war für mich jetzt am Besten. Gedanklich ging ich seine Vorschläge noch einmal alle durch. Ich entschied mich, ein zweijähriges Mädchen sein zu wollen. Auf diese Weise war ich schon mobil, um weiterhin im Haus nach einem Gegenmittel zu suchen, wenn er gerade nicht da war.

Anderseits hatte ich ein Alter, von dem ich hoffte, er würde meinen Intellekt zumindest mittelfristig noch mehr unterschätze und mir gegenüber leichtsinniger werden. Ich konnte meine Gedanken nicht weiter verfolgen, denn Hans stoppte seinen Wagen. Nun hatte ich ein weiteres Problem. Ich konnte doch unmöglich, so wie ich ausgestattet war, in dieses Studio gehen. Hans befahl mir, ihm zu folgen. Ohne dass ich es wollte setzte sich mein Körper in Bewegung.

Wie in Trance lief ich in das Behandlungszimmer. Die Mitarbeiterin meinte es würde genügen, wenn ich meine Windel entfernen würde und mich auf die Liege legen würde. Mir war klar, dass diese Frau meine Windel entdecken würde, doch sie hatte sie schon beim reingehen bemerkt. In mir verkrampfte sich alles.

Ich war bis eben der festen Überzeugung, das Geheimnis meiner Windeln unter meiner Kleidung nicht zu entdecken sei, nun musste ich erkennen, dass man meine Windel auch unter meiner Kleidung erkennen konnte. Zum Glück verhielt sich die Frau diskret und stellte keine Fragen über meine Windel und über meine Gummikleidung. Trotzdem lag ich auf der Liege und schämte mich zu Tode.

Obwohl die Laserbehandlung nicht allzu lange dauerte, war ich dankbar, als ich wieder meine Windel anziehen durfte. So schnell es ging verließ ich dieses Studio. Ich versuchte mich schnell ins Auto zu setzten. Jetzt da ich wusste, dass man meine Windel auch unter meiner Kleidung sah, fühlte ich mich in der Öffentlichkeit noch unwohler. Außerdem musste ich unter meiner dicken Jacke gehörig schwitzen.

Auf der Heimfahrt geschah nichts Außergewöhnliches mehr. Auch der Rest des Tages verlief wie immer. Erst als ich in meiner Abstellkammer lag getraute ich mich, was mich schon die ganze Zeit interessierte. Ich zog meinen Bauch ein und schob meine Hand in meine Windel. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlte, enthaart zu sein. Meiner Finger tasteten über meinen Schritt. Meine Haut war blank wie ein Babypo.

Es war ein ungewohntes Gefühl dort unten haarlos zu sein. Aber es fühlte sich nicht unangenehm an. Mit meiner Hand in der Windel lag ich auf meiner Matratze und streichelte meine blanke Haut. Nebenbei machte ich mir wieder Gedanken, wie ich mich für morgen entscheiden sollte. Sollte ich wirklich ein kleines Mädchen werden?
Fortsetzung folgt
Keuschy
80. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 04.10.13 23:05

Hi Keuschy,

nach anfänglichen Sorgen und Sträuben scheint Elke manche Maßnahmen von Hans, wie diese Laserbehandlung, doch zu genießen zu beginnen. Und ich bin gespannt, ob sich das ausbauen könnte, und Elke wirklich Gefühle für Hans entwickelt - aber möglicherweise erst sehr spät, und vielleicht tragischerweise vielleicht sogar zu spät, zumal ihr bewußtes Taktieren ja weitergeht...

Keusche Grüße
Keuschling
81. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von andreas am 05.10.13 06:02

Moin,
das ist ja eine spannende Zeit für Elke. Die wahl des zweijährigen Mädchen macht sinn. Vielleicht findet Elke ja doch noch gefallen an ihrem AB Darsein.

Schönes Wochenende
Andreas
82. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 05.10.13 09:20

Hallo Keuschy !

Nachdem Elke untenrum eine glatte Babyhaut erhalten
hat, wird er wieder zu Hause ihre neue Kleidung präsen-
tieren. Elke wird sich erst daran gewöhnen müssen.
Auch an den überdimensionalen Schnuller ... ... ...

Viele Grüße SteveN


83. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von hartmann_g am 05.10.13 13:54

hi, finde es super, das elke nun untenrum für immer glatt wie ein babypopo ist.

bin ja gespannt, wie weit es mit elke zurück ins babyleben geht.
Kleine babys haben ja überhaupt keine haare.
vielleicht wird sie ja obenrum auch babyglatt!

lg
84. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von I'am Imposible am 09.10.13 18:56

Hallo

Vielleicht fliegt sie ja auch auf und er hat die Schnauze voll von ihr. Er verstößt sie, sie muß sich aber immer noch an seine Befehle halten. Vielleicht verschärft er ja auch noch ein bisschen. Auch groß in die Windel z.B. Er braucht es ja nur zu befehlen.

Die Geschichte gefällt mir übrigens sehr gut

Imposible
85. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 10.10.13 17:32

@ Keuschling, taktieren gehört zum Leben, auch wenn manche Bauchentscheidung besser wäre
@ Andreas, ob Elke noch Gefallen an ihrer Lage findet, wird sich noch zeigen,
@StefeN, das mit dem Schnuller ist noch die leichteste Veränderung.
@hartmann g, dass Baby am Kopf keine Haare haben sollen, kann ich so nicht nachvollziehen. Ich kenne einige, die schon mit richtig vielen Haaren bei ihrer Geburt ausgestattet waren.
@ I´am Imposible, freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt. Du bringst da interessante Lösungsansätze ins Spiel





Ich dachte, mich verhört zu haben, als Elke mir gestand, ein kleines Mädchen sein zu wollen. So hätte ich diese selbstbewusste Frau von Früher wirklich nicht eingeschätzt. Ich wusste nicht, was ihr an einem Babydasein gefallen sollte, tat ihr aber den Gefallen und richtete für sie ein Kinderzimmer für erwachsene Babys ein. Damit sie ihr Faible so richtig ausleben konnte, befahl ich ihr indirekt, sich wie ein richtiges Baby zu verhalten. Jetzt konnte sie ihr Babyleben so richtig genießen, denn sie war jetzt nicht mehr in der Lage mehr als ein paar wenige Schritte aufrecht zu gehen..-----------


In meinem Gesichtsfeld schwebte ein hellblauer Elefant, eine grüne Ente und ein gelber Hund. Ich kannte mittlerweile jedes Detail von diesem kitschigen Mobile auswendig. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Meine Wangen schmerzten ein wenig von dem riesigen Schnuller, den ich jetzt ständig im Mund hatte. Hans hatte mir tatsächlich meinen Wunsch, ein zweijähriges Mädchen zu sein, erfüllt.

Wenige Tage, nachdem ich ihm meinen Entschluss mitteilte, hatte er mir ein komplettes Kinderzimmer eingerichtet. Ich hatte davor keine Ahnung, dass es diese ganzen Babysachen wirklich auch für Erwachsene gab. Nun wusste ich es. Ich lag jetzt selbst in einem Gitterbett und hatte noch genügend Platz, mich zu strecken. Ich meinen rosafarbenen Frotteestrampler, den ich gerade trug, staute sich die Wärme.

Mir war warm, aber durfte ihn nicht ausziehen. Mein Blick fiel durch die Gitterstäbe meines Bettes auf meinen Hochstuhl. Auch dieser Stuhl wurde extra für erwachsene Babys hergestellt. Seit er hier stand, musste ich jetzt immer in diesem Stuhl meine Nahrung zu mir nehmen. Nahrung, war wohl etwas übertrieben. Brei in jeglicher Form und zum Trinken Milch und Tee war alles, was mir noch vorgesetzt wurde.

So hatte ich mir dies überhaupt nicht vorgestellt. Als Hans mir mein neues Zimmer zeigte, und mir erklärte, ich dürfte mich jetzt wie ein Baby verhalten, konnte ich ja nicht ahnen, dass mein Unterbewusstsein diese Bemerkung von Hans als einen Befehl interpretierte. Damit war mein ganzer Plan fehlgeschlagen. Mein Körper war einfach nicht mehr in der Lage, größere Ausflüge im Stehen zu unternehmen, ohne dass ich mich irgendwo festhalten musste.

Auf diese Weise war es mir fast unmöglich, unbemerkt das Haus nach meinem Gegenmittel zu durchsuchen. Wenn ich mich fortbewegen musste, tat ich es meistens unbewusst im Krabbeln. An einem Gegenmittel zu forschen war in meiner jetzigen Lage ebenfalls undenkbar. Meine Feinmotorik würde es mir unmöglich machen, in Hans Labor zu arbeiten. Am allerschlimmsten fand ich, dass ich selbst immer wieder ungewollt damit anfing, diese Babyrolle auszukleiden.

Ich fing an, dämliche Kinderlieder zu singen und redete in der Babysprache. Ein Graus, denn ich hatte meistens noch meinen Schnuller im Mund. Und ich sprach mit meinem Teddy, als wäre es mein bester Freund. Es lag wahrscheinlich an dem Befehl, ich könnte mich wie Baby verhalten, dass ich diese Anwandlungen bekam, trotzdem schämte ich mich für mein Verhalten. Mein Leben war nun noch trostloser wie zuvor.

Ich hatte zwar als Baby fast die ganze Zeit für mich, doch ich konnte nichts Brauchbares damit anfangen. Davor hatte ich zwar keine freie Minute, weil ich mich noch um Hans Haushalt kümmern musste, aber die Tage gingen wenigstens vorbei. Und ich durfte noch dieses Latex tragen. Jetzt saß ich in diesem Zimmer fest. Ich hatte zwar nichts mehr zu tun, als mich in meinem Laufstall mit meinen Spielsachen zu beschäftigen, aber vier Bauklötze ein Bilderbuch zwei Puppen und ein Teddy konnten meinen Geist auf Dauer nicht gerade fordern.

Die Zeit schlich jetzt nur noch in Zeitlupe an mir vorbei. Ich empfand ich es schon als ein riesiges Ereignis, wenn Hans in mein Zimmer kam, um mich zu füttern oder um mir meine volle Windel zu wechseln. Lustlos schlug meine Hand gegen die grüne Ente und brachte das Ensemble über mir in Bewegung. Es war eine Fehlentscheidung die ich getroffen hatte. Ich hatte mich damit in eine Sackgasse manövriert.

Es musste eine Möglichkeit geben, meine Entscheidung rückgängig zu machen. Die ganze Zeit machte ich mir Gedanken, wie ich mich aus dieser Misere befreien konnte, hatte aber bis jetzt noch keinen Plan.
Fortsetzung folgt
Keuschy



86. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von I'am Imposible am 10.10.13 17:45

Hallo

Interessante Wendung in ihrem Leben. Normalerweise kann sie ja gar nicht mehr reden als Kleinkind. Wie will sie ihm denn dann klarmachen dass sie es so "extrem" nun doch nicht gemeint hat? Rausreden wird wohl ohne Worte kaum gehen. Also muss sie wohl einen anderen Weg finden. Hoffentlich ist er hinterher sehr verärgert

Imposible
87. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von I'am Imposible am 10.10.13 17:58

Hallo nochmal

Fängt sie jetzt, da sie ja so langsam aber sicher auf seinen versteckten Befehl reagiert, auch an groß in die Windel zu machen wie es bei einem 2-jährigen Kleinkind eben normal ist oder kann sie das noch unterdrücken?

Imposible
88. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Zwerglein am 10.10.13 18:57

Na ja, da ist der Schuss nach hinten losgegangen.

Damit hat sie, ohne es zu wollen, ein Eigentor geschossen.

Da bin ich jetzt gespannt wie sie sich da wieder herauswinden will.

Aber kann sie das überhaupt noch, oder gewinnt der versteckte Befehl von Hans, die Oberhand und sie kann nur noch Baby sein.

Danke keuschy

-----

Guß vom Zwerglein
89. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 10.10.13 19:22

Hallo keuschy !

Das ist schon so eine dumme Sache, jede Bemerkung
von ihm als Befehl zu interpretieren. Er läßt eine
Bemerkung fallen und schon ist es für sie Gesetz.

Jetzt wird es wirklich etwas schwierig ein Gegenmittel
herzustellen.

Viele Grüße SteveN

90. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von andreas am 11.10.13 06:05

Moin,
jetzt hat sie bekommen, was sie wollte. Vielleicht findet sie auch noch gefallen an ihrer Situation und Hans gibt ihr mal einen "spezialschnuller"... Sie kann sich ja auch Glücklich schätzen, dass sie nicht im Kinderwagen spzieren gefahren wird oder das Freunde zu besuch kommen und sie vorgeführt wird.

Geht den jetzt wirklich alles in die Windel und wie fühlt Elke sich dabei?

Ich glaube mir würde diese Situation gefallen

Gruß
Andreas
91. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 18.10.13 20:13

@Imposible,@Zwerglein,@StevN,@andreas, danke für eure Kommentare. Ich hoffe ihr werdet Antworten auf eure Fragen finden.


So hatte ich mir dies mit Elke überhaupt nicht vorgestellt. Warum hatte ich sie unter meine Kontrolle gebracht, wenn ich jetzt nichts mehr von ihr hatte. Sie lag nur noch in ihrem Zimmer und benahm sich wie ein Baby. Ich vermisste ihren Blowjob. Aber so, wie ich sie gerade sah, brachte es nicht über mich, sie dazu zu zwingen.
In meinen Augen war sie gerade ein Kleinkind, ich konnte dies jetzt einfach nicht mehr von ihr verlangen. Und ich hatte ein weiteres Problem. Ich konnte diesen Fetisch mit ihr absolut nicht teilen. Es machte mich überhaupt nicht an, jeden Tag mehrmals ihre vollen Windeln zu wechseln. Im Gegenteil. Diese Tätigkeit ging mir immer mehr gegen den Strich.----------------



Zeit hatte in meinem Leben keine Bedeutung mehr. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich jetzt mittlerweile schon mein Babydasein fristeten musste. Meine Tage wurden immer monotoner. Es gab kaum noch eine Abwechslung. Ich hatte aufgegeben, die Zeit zu bestimmen. Es war völlig egal, was für einen Tag wir gerade hatten. Ich saß in meinem Laufstall und starrte gelangweilt durch das Gitter.

Schon seit längerer Zeit stieg mir mal wieder ein unangenehmer Duft, der aus meinem Windelpaket stieg, in meine Nase. Ich hatte mich an den üblen Geruch gewöhnen müssen. Ich konnte jetzt keine Toilette mehr aufsuchen und war dadurch gezwungen, alles in meine Windeln zu machen. Woran ich mich noch immer nicht gewöhnen konnte, war dieses unangenehme, klebrige Gefühl in meiner Pospalte. Aber ich hatte ja keine andere Wahl.

Ich ekelte mich vor mir selbst, hasste, was ich da tat, aber was sollte ich tun? Seit meiner Entscheidung, ein Baby sein zu wollen, hatte ich dieses Zimmer nicht mehr verlassen. Mein Leben spielte sich jetzt nur noch in meinem Bett, auf meinem Hochstuhl, in meinem Laufstall oder auf meiner Wickelkommode ab. Selbst gebadet wurde ich in einer Wanne, die Hans in Zimmer schleppte und danach wieder entfernte.

Mir blieb jetzt nichts anderes übrig, als zu warten. Warten bis Hans endlich wieder auftauchte um mich von meiner verschmutzten Windel erlöste. Wann die Türe zu meinem Zimmer wieder aufging, wusste ich nicht. Aber bis sie aufging und Hans wieder erschien, musste ich noch in meiner vollen ekligen Windel schmoren. Ich rümpfte die Nase. Es war so demütigend, in meiner vollen Windel auszuharren, bis Hans sie mir wechselte.

Am liebsten hätte ich ihm erklärt, dass dies alles ein großer Irrtum war und ich gar nicht sein Baby sein wollte. Versucht hatte ich es schon öfters, aber alles was dabei aus meinem Mund herauskam, war ein unverständliches Gebrabbel. Frustriert klagte ich meinem Teddy mein Leid. Mir fiel auf, dass ich jetzt immer öfter mit meinem Plüschtier sprach. Meine völlige Hilfslosigkeit schlug immer mehr auf mein Gemüt.

Aber so sehr ich auch darüber nachdachte, ich hatte noch immer nicht die geringste Idee, wie ich mich aus dieser Misere wieder befreien konnte. Einerseits war ich froh, dass mich niemand in den rosafarbenen kitschigen Strampelanzügen zu sehen bekam. In diesen Frotteesachen mit den kindischen Aufdrucken und den passenden Häubchen auf meinem Kopf sah ich noch dämlicher aus, als zuvor in meiner Dienstuniform.

Anderseits fiel es mir in meiner Isolation immer schwerer, einen klaren Gedanken zu fassen. Ich hatte Angst. So wie sich alles gerade entwickelte, driftete ich immer tiefer in mein Babydasein ab. Tränen bildeten sich und suchten sich einen Weg über meine Wangen. Ich hatte eine falsche Entscheidung getroffen und die Konsequenzen daraus waren für mich unerbittlich. Die Chance an ein Gegenmittel zu gelangen hatte ich längst aufgegeben.

Was hätte ich nicht alles dafür gegeben, mich wieder wie eine normale erwachsene Frau verhalten zu dürfen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

92. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 18.10.13 20:13

93. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 18.10.13 22:05

Hi Keuschy,

also das schreit doch eigentlich nur nach einer Lösung, die wohl auch Elke entgegenkommen wird: Hans wird ihr befehlen, erwachsen zu werden und ihr Dasein als Adult-Baby zu beenden. Das wäre doch echt eine win-win-Situation, die ich auch sehr gern sehen würde...

Keusche Grüße
Keuschling
94. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 19.10.13 17:52

Hallo Keuschy !

Vieleicht läßt Hans eine Bemerkung über eine dauergeile
Gummizofe fallen, weil Elke immer trauriger (?) aussieht.
Und diese Bemerkung könnte zu Beider Wohltat werden.
Hans zieht ihr dann einen KG mit 2 Innengliedern an ?

Viele Grüße SteveN


95. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von CupC am 20.10.13 10:57

Mir sind folgende Punkte aufgefallen und würde sie gerne weiter entwickeln:

- Elke gewöhnt sich an Passivität, auch wenn sie ihr noch nicht gefällt
- Hans kann nur BlowJobs geniessen; wenn Elke mehr _fordert_, hat er ein Problem

Meine favorisierte Entwicklung geht dahin,
dass Elke wieder "erwachsen" wird,
aber regelmäßig Phasen einlegen muss, in denen sie als Sex-*Puppe* handelt:
erst zieht sie sich aufreizend an,
dann legt sie sich aufs Bett und verhält sich passiv;
sie wartet mit gespreizten Beinen, dass Hans sie benutzt;
(eine Art "RealDoll" auf Zeit und aus Fleisch und Blut statt aus Silikon).
Wenn sie höchstens lustvoll stöhnt, kann Hans tatsächlich Verkehr mit ihr haben ohne zu versagen.

In den Zeiten dazwischen kann sie wieder den Haushalt führen
(wie sieht es bei Hans in der Wohnung inzwischen aus, so ohne ordnende weibliche Hand?);
und
vielleicht gefällt ihr diese Art von Verkehr so gut, dass sie gar nicht mehr nach einem Gegenmittel forschen will? oder zumindest so dauergeil ist, dass sie darauf gar keinen Gedanken mehr verschwenden kann ...
(ach nein, Elke wollte nicht wirklich mit ihm schlafen, dass war nur Taktik gewesen
96. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 23.10.13 18:00

@ Keuschling, @Steve N, @Cup c, danke für eure Vorschläge, ich hoffe es ist in eurem Sinne wie es sich mit Elke weiterentwickelt.


So konnte es nicht mehr weitergehen. Ich hatte jetzt endgültig keine Lust mehr, Ihr ständig die vollen Windeln zu wechseln. Ich entschied mich dazu, Elke nicht mehr länger ihr Babydasein ausleben zu lassen. Es brachte mir nichts, wenn Elke nur sich nur noch in ihrem Zimmer aufhielt und ich eigentlich nichts, außer Arbeit mit ihr hatte. Vielleicht war dies auch der Grund, weshalb sie ein Baby sein wollte. Ich hatte ihr diesen Wunsch erfüllt, um ihr einen Gefallen zu tun.

Aber mir gefiel sie in Latex wesentlich besser. Ich hatte lange überlegt. Vielleicht war es ein Kompromiss, an dem sie auch Gefallen finden konnte. Ich wollte sie wieder als meine Latex-Zofe haben. Aber ich gab ihr zwei Tage in der Woche frei. An denen durfte sie tun was sie wollte. Meinetwegen konnte sie an diesen Tagen ihre Neigungen in Windeln ausleben.-----------------


Ich wollte erst gar nicht glauben, was Hans zu mir sagte. Er befahl mir tatsächlich, wieder erwachsen zu sein. Ich sollte jetzt wieder seine Gummizofe werden und seinen Haushalt führen. Ich war so happy über seinem Entschluss, dass ich ihm zum Dank seiner Entscheidung stürmisch um den Hals fiel und ihn vor Freude küsste. Aber es kam noch besser für mich.

Dafür, dass ich nicht mehr sein Baby spielen brauchte, gewährte er mir jetzt auch noch zwei Tage in der Woche frei, an denen ich tun und lassen durfte was ich wollte. Nur das Haus durfte ich nicht verlassen. Ich hatte zwar keine Ahnung, wie es zu seinem Stimmungswandel kam, fragte deshalb aber nicht weiter nach. Ich hatte unverhofft einen Teil meiner Selbstständigkeit zurückgewonnen und die wollte ich nicht durch dumme Fragen aufs Spiel setzten.

Vor wenigen Monaten hätte ich noch alles dafür gegeben aus dieser Lage zu entfliehen, jetzt machte es mir Spaß, endlich wieder in Gummiklamotten durchs ganze Haus zu laufen. Ich wusste nicht, was Hans gestochen hatte, aber ich durfte jetzt auch aus meiner Abstellkammer ausziehen und bekam ein eigenes Zimmer mit einem richtigen Bett. Allerding führte Hans jetzt noch eine weitere Sache ein. Er hatte mir einen schwarzen Latexanzug gekauft.

Eigentlich ein geiles Teil aus einem einzigen Stück. Wenn ich es anhatte, war ich komplett in dieses wunderbare Latex eingehüllt. Wie bei meinem Strampelanzug waren die Füße daran schon integriert. Aber es gab auch eine Art Handschuhe und eine Kapuze an diesem Anzug. Wenn ich ihn trug und mich darin im Spiegel betrachtete, sah es so aus, als wäre ich gerade in eine dunkle Flüssigkeit getaucht worden.

Der Anzug saß an mir wie eine zweite Haut. Es gab nur noch zwei Stellen, die nicht von Latex überzogen waren. Mein Gesicht und meinen Schritt. Ich mochte diesen Anzug sofort. Es war geil ihn zu tragen. Das schwarze Material streichelte meine Haut und verursachte in mir dieses angenehme prickeln in meinem Bauch. Allerdings mochte ich diesen neuen Anzug nicht ganz uneingeschränkt.

Hans hatte noch eine kleine massive Halskette. Diese legte er mir zusätzlich um den Hals, wenn ich diesen Anzug trug. Er befahl mir, immer wenn ich diese Kette trug, sollte mein Verlangen nach ihm ins unermessliche steigen. Gleichzeitig durfte ich mich selbst nicht mehr bewegen, solange ich diese Kette um meinen Hals hatte.

So wie Hans meine Gliedmaßen platzierte, musste ich verharren, bis er sie anderweitig drapierte oder mir die Kette wieder abnahm. Hans konnte mich auf diese Weise in jeder erdenklichen Stellung benutzen und tat dies auch, während ich ihn auch noch tatkräftig dazu aufmunterte. Irgendwie kam ich mir dabei wie eine lebendige Gummipuppe vor.
Fortsetzung folgt
Keuschy



97. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 24.10.13 01:07

Hi Keuschy,

also Elke ist wohl dem Gummi total verfallen - und wird von Hans zur Gummipuppe gemacht. Eigentlich könnte Elke damit fast zufrieden sein - aber ihre Fluchtgedanken beschäftigen sie wohl weiterhin. Aber irgendwie denke ich, Elke wird das mit den 2 Tagen pro Woche "Freigang" doch falsch verstanden haben. Diese waren von Hans doch für ihr Baby-Dasein gemeint gewesen - und sicherlich wird er sie dabei nicht unbeaufsichtigt lassen. Aber sie könnte dennoch diese Zeit nutzen, um Hans noch mehr über sich und ihre eigentlichen Wünsche zu offenbaren - was beide wieder näher zusammenbringen könnte, aber wohl kaum für die Suche nach einem Gegenmittel genutzt werden kann.

Keusche Grüße
Keuschling
98. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 31.10.13 14:33

Hi Keuschling
Möglichkeiten gäbe es da noch viele, mir scheint aber dass das Interesse daran nicht mehr vorhanden ist, deshalb werde ich eine kleine Wendung einbauen.



Ich wurde nicht so richtig schlau. Elke hatte plötzlich an ihren Windeln gar kein Interesse mehr. Hatte ich ihr durch ihr langes, konsequentes Babydasein, das ich ihr auferlegte, die Lust daran genommen? Ich wusste es nicht und irgendwo war ich froh, dass das Thema Windeln bei Elke keine Rolle mehr spielte. Ich hatte vor, sie zu einer Dauergeilen Sexpuppe zu erziehen. Ich war der festen Überzeugung, wenn ich Elke lange genug stimulierte, sie aber keinen Orgasmus mehr bekommen konnte, war es nur eine Frage der Zeit, bis sie sich mir freiwillig um den Hals warf.------------------


Obwohl Hans mich immer noch voll unter seiner Kontrolle hatte, hatte sich jetzt meine Situation jetzt wieder deutlich verbessert. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass Hans mich misstrauisch beobachtete, er hatte bestimmt die Befürchtung, dass ich nach einem Gegenmittel suchen würde. Trotzdem hatte er mir tatsächlich, wie versprochen, zwei Tage in der Woche zur freien Verfügung gegeben.

Nicht einmal oral musste ich ihn in meiner Freizeit zur Verfügung stehen. Außer das er gelegentlich nach mir sah, hatte ich tatsächlich meine Ruhe vor ihm. Ich schaute viel Fern und las Zeitungen, die ich in die Finger bekam. Ich hatte ewig nichts mehr von der Welt da draußen mitbekommen und wollte das Versäumte nachholen. Noch immer hatte ich meine Fluchtpläne nicht aufgegeben. Nur konnte ich nichts machen, solange ich ans Haus gebunden war.

Obwohl ich mir anfangs so gedemütigt vorkam, für Hans eine lebendige Gummipuppe zu sein, begann ich mit der Zeit auch Gefallen daran zu finden. Der schwarze Latexanzug hatte es mir von Anfang an angetan, doch obwohl ich es mir zuerst nicht eingestehen wollte, empfand ich ebenfalls Gefallen an diesen Treiben. Hans Glied in mir brachte mich plötzlich in Sphären, die ich zuvor noch nicht erlebt hatte.

Lag es daran, dass er mir befahl, dauergeil auf ihn zu sein, sobald ich die Kette trug, oder lag es an dem Latexanzug. Ich wusste es nicht. Ich konnte nur sagen, dass ich immer rattiger wurde. Nur einen Höhepunkt konnte ich einfach nicht erleben. Hans hatte mir einfach erklärt, dass eine Gummipuppe keinen Höhepunkt bekommen kann. Nicht dass Hans zu früh gekommen wäre. Im Gegenteil, er brachte mich ruck zuck auf Wolke sieben.

Ich konnte seinen Schwanz deutlich in mir spüren. Seine kräftigen Stöße bebten in meinem Unterleib. Ich wurde fast wahnsinnig bei diesem irren Gefühl, das in mir tobte. Bestimmt lag es nicht nur an dem Anzug, dass meine M*se sofort vor Geilheit triefte. Nur einen Orgasmus konnte ich in dieser Aufmachung einfach nicht bekommen. Manchmal quälte Hans mich regelrecht. Wenn er zu arbeiten hatte stellte es mich einfach neben seinen Schreibtisch und legte mir die Kette um.

Dann platzierte er meinen Finger in meinen Schritt und wendete sich seiner Arbeit zu. Die war Sexfolter pur. Mit jeder Minute, die verging, stieg mein Verlangen nach Befriedigung an. In meinem Schritt kochte ein unglaubliches Verlangen. Ich konnte meinen Mittelfinger deutlich in mir fühlen und Ich spürte, wie mein Zeigefinger gegen meine angeschwollene Klitoris presste. Jede Faser in mir sehnte sich nach einem Höhepunkt, der mir nicht gewährt wurde.

Ich hatte ständig das Gefühl, jeden Moment einen Höhepunkt bekommen zu müssen, aber mir wurde keiner gegönnt. Bewegungslos stand ich da und wartete, bis Hans mich wieder von dieser gemeinen Kette befreite. Diese bittersüßen Qualen die ich auszuhalten hatte, waren nicht zu beschreiben. Kaum war die Kette von meinem Hals verschwunden, da waren die geilen Gefühle auf einen Schlag nicht mehr vorhanden.

Mehrere Wochen vergingen. Fast hatte ich mich an dem Aufenthalt in Hans Haus gewöhnt. Ich weiß selbst nicht mehr, weshalb ich Hans Schlafzimmer an einen meiner freien Tage betrat. Er arbeitete gerade in seinem Büro. Ohne es zu wollen öffnete ich die Schränke und schaute hinein. Es gab nichts Außergewöhnliches zu sehen. Ich schloss die Schranktüre und wollte den Raum schon wieder verlassen, als mir das schiefe Bild auffiel.

Das letzte Mal hing es noch gerade. Ich betrachtete mir das Bild von der Nähe. Dahinter befand sich ein Tresor. Ich durchsuchte die Schubladen seines Nachttisches und wurde tatsächlich fündig. Der Schlüssel lag gleich oben in der ersten Lade. Vermutlich war er erst vor kurzem am Tresor gewesen. Mit zittrigen Händen schloss ich die Türe auf. Neugierig spähte ich in die Öffnung hinein. Mein Herz machte einen Freudensprung.

Ein kleines unscheinbares Fläschchen zog meinen Blick magisch an. Längst hatte meine Hand danach gegriffen und den Schraubverschluss geöffnet. Ungläubig starrte ich noch immer auf das Etikett. Hans hatte darauf feinsäuberlich meinen Namen darauf geschrieben. Darunter stand das Wort, dass mein Herz höher schlagen ließ. „Gegenmittel“
Fortsetzung folgt
Keuschy
99. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Zwerglein am 31.10.13 16:18

Jetzt stellt sich mir die Frage:

Ist in dem Fläschchen wirklich das Gegenmittel, oder ist das ein Test von Hans wie weit er ihr vertrauen kann!!!

Es könnte auch sein das das Mittel, wie bei einer Impfung immer wieder aufgefrischt, werden muss.

Somit braucht er nur das Etikett falsch bzw. mit Gegenmittel zu beschriften. Wenn er Elke über die freien Tage nicht richtig traut, und sie zu NEUGIERIG ist und das Fläschchen findet, würde sie das Ganze ohne es zu wollen selbst auffrischen.

Sollte es jedoch doch das Gegenmittel sein, würden sich ihr ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.

PS vielleicht putzt ja Hans in Zukunft seine Wohnung, in einem Dienstmädchenkleid, selbst. --ggg--

----

Gruß v0m zwerglein
100. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von CupC am 01.11.13 14:35

So viele Punkte, die mir dazu einfallen und die ich mal einfach so nebeneinander stehen lasse,
ohne wirklichen Bezug zueinander:

mir ist diese Geschichte in den Sinn gekommen, die ich schon vor Jahren gelesen habe:
http://mcstories.com/UnderMyThumb/UnderMyThumb.html
die Heldin findet etwas, was ihr - dem aufgedruckten Titel nach - aus ihrer Situation als Sklavin heraus helfen sollte, doch dann ...

Vielleicht ist das "Gegenmittel" sogar wirklich eines, aber es muss richtig angewendet werden (z.B. richtig: intravenös gespritzt, aber was passiert beim schlucken?)

Angenommen, Hans ist tatsächlich von dem Spiel angeödet und will Elke die Freiheit wieder geben:
dann würde ich an seiner Stelle auf jeden Fall etwas in das Gegenmittel mixen, dass sie mich nicht verklagen kann oder sonstwie Rache nimmt - sie will am besten gar keine Rache nehmen, sondern sieht die Zeit positiv (so stark positiv, dass sie all dass, was ihr bisher befohlen wurde, künftig "freiwillig" macht?!?)

Ob die Erziehung zur dauergeilen Sexpuppe wirklich zum Erfolg führt, wenn sie nie eine entspannende Erlösung als Belohnung bekommt?
Elke scheint ja frustriert zu sein, nie zu kommen!
und dass die Geilheit wieder weg ist, sobald die Kette abgenommen wird, macht sie auch nicht glücklicher ...
Ist es nicht am erfolgversprechendsten, wenn sie hin und wieder einen richtig glückselig machenden Orgasmus bekommt? und zwar dann, wenn es mit Hans zu tun hat - wenn er in ihr kommt?
Dass die Geilheit über mehrere Sitzungen mit der Kette gesteigert wird und sie bei der dazwischen liegenden Beweglichkeit geil bleibt, macht den anschließenden O dann umso gewaltiger ...
Wenn Elke geil und beweglich dann Hans tatsächlich um den Hals fällt, wird er wieder vor Schreck versagen - ohje, die beiden werden nie miteinander glücklich werden

CupC
101. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 01.11.13 19:31

Hallo Keuschy !

Nun ist Elke geil darauf diesen schwarzen Latex-Anzug so
oft wie möglich zu tragen. Nur wenn sie ihn trägt gelangt
sie zum Höhepunkt.

Jetzt ist natürlich die Frage zu was gehört das Gegenmittel ?
Ist es die Formel die Elke befreit, oder nur das Gegenmittel
zu etwas ganz Banalem.

Ist es wirklich das was wir alle glauben, dann muß
sich Hans sehr in acht nehmen.

Viele Grüße SteveN


102. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 02.11.13 22:30

Hi Keuschy,

oh, eine Flasche, gekennzeichnet mit "Gegenmittel" - das klingt spannend. Aber wann sollte Hans das denn entwickelt haben Und ist es wirklich ein "Gegenmittel" gegen Elkes derzeitigen Zustand? Nun ja, wenn es so ist, wird Elke wohl abwägen müssen, was sie jetzt wirklich tun will, nachdem ihr die Behandlung von Hans ja immer mehr zuzusagen scheint. Hans würde es aber sehr schnell merken, wenn Elke tatsächlich gegen seinen Befehl auf einmal einen Orgasmus bekommt - und danach vielleicht sogar enttäuscht ist, da sie davor doch mehr genießen konnte...

Keusche Grüße
Keuschling
103. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 07.11.13 23:19

@Zwerglein, dein PS ist eine Interessante Idee.
Wenn das Mittel ständig aufgefrischt werden müsste, würde ich mich an Hans Stelle nicht darauf verlassen, ob sie es heimlich zu sich nimmt.
Inwieweit du mit deiner ersten Vermutung richtig lagst, kannst du jetzt nachlesen.

@CupC, du hast dir ja richtig Gedanken über ihre Zukunft gemacht, aber wie heißt es so schön. Es kommt meistens anders als man denkt.

@SteveN, das mit der Dauergeilen Gummizofe hat was, aber ob es nach ihrem Fund noch dazu kommt?

@Keuschling, das Gegenmittel hätte Hans bei der Entwicklung des Mittels gleich mit entwickeln können. Lange abwägen ob man das Gegenmittel nehmen soll oder nicht würden wahrscheinlich die wenigsten Betroffenen tun.





Ich wurde aus Elke einfach nicht richtig schlau. Sie hatte an ihren freien Tagen, an denen sie tun durfte, was sie wollte, in der ganzen Zeit nicht eine einzige Windel angezogen. Anfangs dachte ich noch, ich hätte mit ihrem Babydasein etwas übertrieben. Sie fiel mir ja richtig dankbar um den Hals, als ich dieses Spiel wieder beendete, aber dass ich ihren Windelfetisch damit geheilt hatte, konnte ich nicht so richtig glauben. Dafür schien sie jetzt plötzlich Interesse an Latex zu haben. Ihre Begeisterung zu diesem Material schien immer größer zu werden. -------------

Dieses perverse Schwein hatte mich angelogen. Die ganze Zeit hatte er mich als seine Sklavin zu seinen Sexspielchen gezwungen. Hatte mir die Hoffnung auf ein normales Leben genommen, als er behauptete, es gäbe kein Mittel, das mir die Möglichkeit gäbe, wieder so wie früher, selbst nach meinem eigenen Willen zu handeln. Er hatte einfach meinen eigenen Willen mit diesem Zeug ausradiert.

Nun hielt ich das Fläschchen mit der Flüssigkeit, die mir mein normales Leben zurückgeben konnte, in meinen Händen. Ich roh in die trübe Flüssigkeit und überlegte. Hans hatte mir das Mittel in meinen Sekt geschüttet. Wahrscheinlich konnte ich auch das Gegenmittel auf diese Weise zu mir nehmen. Ich suchte nach einem Hinweis auf die Dosierung. Da ich nichts fand beschloss ich das Fläschchen komplett einzunehmen.

Schnell schraubte ich die Flasche nochmals zu, steckte sie in meine Latexschürze und lief damit in die Küche. Ich schenkte eine Glas Wasser ein und schüttete das Gegenmittel dazu. Ich beobachtete die Schlieren, die sich dabei im Glass bildeten. Ein Gedanke schoss durch meinen Kopf. Ich wusste nicht wie lange es dauerte, bis die Wirkung des Gegenmittels einsetzte. Hans durfte noch nicht von meiner Entdeckung erfahren.

Ich füllte das leere Flächen mit Wasser und brachte es an den Ort, wo ich es gefunden hatte und verschloss wieder den Tresor. Ich drapierte das Bild wieder, wie ich es vorgefunden hatte und legte den Tresorschlüssel wieder in die Schublade zurück. Zufrieden ging ich in die Küche zurück. Hans hatte keine Ahnung, dass ich das Gegenmittel gefunden hatte und konnte keine Gegenmaßnahmen mehr einleiten, bis das Mittel zu wirken begann.

Ich erstarrte. Hans stand gerade in der Küche. Er machte Anstalten die Küche aufzuräumen. Er hielt mein Glas in der Hand und wollte es gerade ins Spülbecken leeren. Nicht, sagte ich mit bebender Stimme und gab mir Mühe, meine Nervosität nicht zu zeigen. „Ich mach es nachher“, haute ich ihn an und fiel vor ihm auf die Knie. „Zuvor aber möchte ich dein Sperma kosten. Ich öffnete seine Hose und machte mich an seinem Teil zu schaffen.

Ich hörte wie er das Glas abstellte. Erleichterung breitete sich aus. Ich stülpte meine Lippen um sein erigiertes Glied und nahm es in meinem Mund auf. Ich saugte daran, als ginge es um mein Leben. Meine Zunge liebkoste das Bändchen an seiner Eichel. Gleichzeitig versuchte ich ihn etwas vom Spülbecken wegzuschieben, um zwischen ihm und dem Glas zu gelangen. Es dauerte nicht lange, da hatte ich ihn soweit.

Ein pulsieren in meinem Mund verriet mir, dass ich im nächsten Moment seine Ladung schlucken würde. Ich lutschte noch etwas an seinem Schaft, bis er wieder in sich zusammenfiel. Ich stand auf und nahm seinen schlaffen Schwanz nochmals in meine Hand und massierte ihn noch etwas. Dabei ging mein Blick auf die Suche meines Glases. Es stand im Spülbecken. Ich war erleichtet. Hans hatte es nicht ausgeschüttet. Ich griff nach dem Glas, setzte es an und leerte es in einem Zug.
Fortsetzung
Keuschy
104. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 08.11.13 13:45

Hallo keuschy !

Da hatte Elke ja noch einmal Glück ? Was wäre passiert
wenn Hans das Gegenmittel getrunken hätte? Welche
Nebenwirkungen hätten sich gezeigt.
Nun wollen wir warten ob die Dosierung für Elke richtig
war? Wie schnell wird das Mittel wirken. Bleibt die Lust
auf Latex nachher übrig?

Mal sehen was du wieder zauberst.

Viele Grüße SteveN


105. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 08.11.13 21:32

Hi Keuschy,

ja, wenn es mal dasselbe Glas mit immer noch demselben Inhalt war, das Elke gerade geleert hat...

Ich bin nun auch gespannt, wie es weitergeht - Hans ist ja hoch mißtrauisch geworden gegenüber Elke...

Keusche Grüße
Keuschling
106. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Zwerglein am 10.11.13 01:19


Zitat

Da hatte Elke ja noch einmal Glück ? Was wäre passiert
wenn Hans das Gegenmittel getrunken hätte? Welche
Nebenwirkungen hätten sich gezeigt.
Nun wollen wir warten ob die Dosierung für Elke richtig
war? Wie schnell wird das Mittel wirken. Bleibt die Lust
auf Latex nachher übrig?


Das ist ja genau das, was wir noch nicht genau wissen.

Hat Hans das Gegenmittel selbst getrunken, und dann zum Nachspühlen das Glas mit Wasser gefüllt

Oder war es gar nicht das Gegenmittel

Es gibt also immer noch mehrere Varianten.

Lassen wir uns einfach überraschen wie es weitergeht.

Danke keuschy
-----
Gruß vom Zwerglein
107. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 14.11.13 16:37

@SteveN, ja, du wirfst viele Fragen auf. Um den Spekulationen ein Ende zu bereiten, geht es jetzt einfach weiter.

@Keuschling, es ist noch immer das Selbe Glas mit dem gleichen Inhalt.

@Zwerglein, wie es weitergeht, kannst du zumindest zu einen kleinem Teil, jetzt nachlesen




Ich hatte das Gegenmittel getrunken. Ein tiefe Erleichterung machte sich im mir breit. Jetzt hatte ich es geschafft, mich aus Hans Einfluss zu entziehen. Schon bald würde ich wieder selbst über mich bestimmen können. Ich freute mich schon darauf, Hans eine schallende Ohrfeige zu verpassen, wenn er etwas Unverschämtes von mir verlangte. Nun musste ich nur noch warten, bis das Mittel zu wirken begann. Hans hatte sich in der Zwischenzeit wieder verzogen.

Mit einem Glücksgefühl begann ich, wie versprochen, die Küche aufzuräumen. Solange ich nicht wusste, wann das Gegenmittel zu wirken begann, sollte Hans keinerlei Verdacht schöpfen. Mitten drin beim Aufräumen, spürte ich plötzlich ein Rumoren in meiner Magengegend. Gerade noch rechtzeitig erreichte ich die Porzellanschüssel. Der Rest von diesem Tag war gelaufen. Kaum wollte ich mich wieder erheben, entspannte sich mein hinterer Schließmuskel erneut.

Ich war fix und alle. Ich hatte meinen Darm schon lange geleert, aber mein Körper versuchte weiterhin ständig den Inhalt, den es nicht mehr gab, auszuscheiden. Völlig erledigt verließ ich nach mehreren Stunden wieder die Toilette. Mein erster Gedanke war, ich hätte das Mittel falsch eingenommen oder nicht vertragen, doch als ich Hans fieses Grinsen sah, als er mich erblickte, schwante mir, dass ich einen Fehler gemacht hatte.

In einem gefährlich leisen Ton erklärte er mir nochmals, dass es kein Mittel geben würde, dass den Prozess in meinem Gehirn rückgängig machen konnte. Für mich gäbe es keine Möglichkeit mehr, in mein altes Leben zurückzukehren. Ich sah, dass Hans sich nur noch mühsam beherrschen konnte. „Ich hätte dir den Umständen entsprechend ein angenehmes Leben geboten. Ich bin dir Entgegen gekommen, habe dir deine Situation so erträglich wie nur möglich gestaltet.

Und was macht die feine Dame? Dass was sie schon immer tat. Sie schaut nur nach ihrem eigenen Wünschen. Ich habe lange gebraucht um zu merken, dass du versucht hast mich zu belügen um dir wieder mir gegenüber Vorteile zu erschleichen. Früher ist dir das besser gelungen, da bin ich auf deinen falschen Charme reingefallen. Das ist nun aber endgültig vorbei. Du hattest die Chance von mir bekommen, ein akzeptables Leben mit mir zu führen.

Was hast du daraus gemacht? Die erste Möglichkeit, mich zu hintergehen, hast du versucht zu nutzen. Ich hatte schon eine Weile den Verdacht, dass du mir gegenüber berechnend warst. Ich wusste nicht genau wie weit du deinen freien Willen gegen mich einsetzen konntest, deshalb, habe ich dir diese kleine Falle gestellt. Keine Angst, du hast nur ein harmloses Abführmittel zu dir genommen. Aber du bläst gut, wenn du dich richtig anstrengst.

Daran werden wir in Zukunft weiter arbeiten. Aber jetzt zu dir. Du hast mich schon wieder enttäuscht und verletzt. Nun wirst du mit den Konsequenzen deines Verhaltens Leben müssen“ Ich stand nur da und hörte durch einen dichten Schleier seine Worte. Er war wütend auf mich, aber dies konnte er doch nicht mit mir doch nicht antun. Ich wollte nicht wahrhaben was er mir eben sagte. Tränen quollen aus meinen Augen.

Unbarmherzig befahl er mir, eine Stelle in einem Bordell anzunehmen. Während meiner Arbeitsschicht durfte ich meinen Freiern keinen Wunsch ablehnen. Ich musste jetzt alles, was diese Kerle von mir verlangen würden, ohne wenn und aber über mich ergehen lassen. Damit nicht genug, ließ er mich mit meiner nuttigen Arbeitskleidung zu meiner Arbeit und auch zurück laufen.

Wenn mir irgendwelche Menschen begegneten, musste ich extra langsam tun, damit sie mich in aller Ruhe begaffen konnten. Nur wenn mich keiner sah, musste ich mich beeilen. Ich durfte zwar weiterhin Gummi tragen, hatte jetzt aber nichts mehr davon, weil Hans mir verbot, mich mehr darin wohl zu fühlen. Daheim musste ich jetzt wieder ständig mein Zofenkostüm tragen und wenn Hans nichts von mir wollte, den Haushalt auf Vordermann halten.

Dieses Gegenmittel hätte mir helfen sollen, wieder frei zu sein. Stattdessen stürzte es mein Leben nun wieder richtig ins Unglück. Alle Vergünstigungen, die ich mir erarbeitet hatte, wurden mir jetzt wieder genommen. Mein Leben war jetzt ein einziger Scherbenhaufen und die Hoffnung auf Rettung hatte ich nun endgültig begraben.
Fortsetzung folgt
Keuschy
108. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Zwerglein am 14.11.13 18:55

Wie schon richtig vermutet war es kein Gegenmittel, sondern Abführmittel, welches sie eingenommen hat.

Damit ist der Traum ausgeträumt.

Aber Sie, in dieser Aufmachung, ins Bordell zu schicken kann ziemlichen Ärger geben.

Besonders Frauen mit Kindern können sich an der Aufmachung stören, besonders da Sie ja auch noch langsam gehen soll um sich betrachten zu lassen.

Das könnte ziemlich schnell die Ordnungshüter auf den Plan rufen.

Der Ärger wäre also vorprogramiert.

Sollte dann noch herauskommen, das er Ihr, ihren eigenen Willen entzogen hat

Eigentlich ist das was er Ihr hier befohlen hat sträflich leichtsinnig.

Danke keuschy

-----
Gruß vom Zwerglein

109. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 14.11.13 19:34

Hallo keuschy !

Das war aber eine ganz fiese Finte von Hans. Elke sitzt
auf der Schüssel und hat einen kräftigen Durchmarsch.
Und jetzt die Stelle im Bordell ist jetzt eine ziemlich
harte Strafe für Elke. Aber in der Fetishkleidung ganz
Öffentlich durch die Straßen spazieren wird zu Komplika-
tionen führen. Nicht daß ihr eine Polizistin über den Weg
läuft?

Viele Grüße SteveN


110. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 14.11.13 20:31

Hi Keuschy,

ich finde, das Abführmittel war tatsächlich ein Gegenmittel: ein Mittel gegen Lügen!

So sehr ich Hans Frustration nachvollziehen kann, frage ich mich doch, ob er das so für Elke wirklich will. Denn wieder einmal scheint er mir doch zu weit zu gehen.

Für Elke kann ich nur hoffen, daß der alte Spruch stimmt: Solange Leben, solange Hoffnung...

Keusche Grüße
Keuschling
111. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 20.11.13 20:24

@Zwerglein, es hätte das Gegenmittel sein können, aber dann hätte ich meine Fortsetzungen in den Papierkorb werfen müssen.
Das Schöne an Fantasiegeschichten ist, das die Beamten nur auftauchen, wenn man sie wirklich braucht, insofern hält sich der Ärger in Grenzen.

@SteveN, ich habe schon eine Polizistin in einer meiner Geschichten, eine zweite wird es nicht geben

@Keuschling, aus Hans seiner Sicht gebe ich dir bei Elkes Lügen recht, aber aus ihrer eigenen?
Ob Hans im normalen Leben so reagiert hätte? Glaube nicht, aber ich musste irgendwie den Bogen kriegen.
Ob dein alter Spruch stimmt, verrate ich an dieser Stelle noch nicht








Meine Arbeitstage begannen nun jedes Mal mit einem Spießrutenlaufen. Meist waren es die Frauen, die mich wegen meiner Kleidung verbal angriffen und über mich herzogen. Aber auch Männer, vor allem die älteren beschimpften mich aufs Übelste. Am liebsten wäre ich geflüchtet, musste aber ja extra noch langsam gehen.

Anfangs hoffte ich noch, einer der keifenden Frauen würde mich beim Ordnungsamt melden und man würde mir verbieten, so durch die Gegend zu laufen, aber ich hatte das Pech, keinen dieser Beamten zu begegnen. Mit der Zeit wurden die Anfeindungen zwar weniger, die missachtende Blicke brannten aber noch schlimmer in meiner Seele. Ich war für meine Welt nur noch eine Aussätzige. Keiner wollte mit mir noch etwas zu tun haben.

Ich hatte zwar Kontakt mit meinen Kunden, doch die sahen in mir auch nur ein Objekt ihrer Begierde. Sie suchten bei mir nur die schnelle Befriedigung. Obwohl ich intim mit ihnen werden musste, interessierte sich von diesen Männern für mich niemand wirklich. Die Freier wollten alle nur meinen Körper. Mit ihren verschwitzten Leibern lagen sie auf mir und stießen wie die Verrückten in mich. Doch es kam noch schlimmer.

Schnell hatte sich herumgesprochen, dass ich meinen Kunden keinen Wunsch ablehnen konnte und so kamen zu mir all diese Typen, die bei den anderen Dirnen ihre perversen Wünsche nicht erfüllt bekamen. Ich lernte Praktiken, von denen ich niemals vermutet hätte, dass es sie gab. Nun war ich mittendrin und machte mit. Ich hasste Hans, für das was er mir angetan hatte.

Er hatte mir eine Falle gestellt, aber jeder, der in meiner Lage gewesen wäre, hätte doch auch versucht, das Gegenmittel an sich zu nehmen. Er an meiner Stelle hätte bestimmt auch so gehandelt. Gerade hatte sich wieder ein Freier auf mir ausgetobt. Mein ganzer Körper schmerzte. Er zog gerade befriedigt seine Hose wieder an. Eben hatte er noch meine Titten unsanft durchgeknetet, jetzt sah er mich nicht einmal mehr an. Im Stillen hoffte ich, er würde sich noch mehr beeilen.

Ich wollte seinen Geruch von mir wegwaschen. Endlich verschwand er und ich konnte unter die Dusche huschen. Die wenigen Minuten reichten nicht, um sauber zu werden. Stunden hätten dafür nicht gereicht, aber der nächste Typ stand bestimmt schon wieder unten und wartete, dass ich mich um ihn kümmerte. Ich zog mir wieder meine eklige Gummikleidung an. Ich hatte den Eindruck, die Kerle noch mehr damit anzumachen.

Ich konnte nicht verstehen, weshalb diese Kerle beim Anblick meiner knallengen schwarzen Latexhaut eine Beule in ihrer Hose bekamen. Anfangs hatte ich die Hoffnung, Hans Wut auf mich würde mit der Zeit wieder verrauchen, aber auch da hatte ich mich getäuscht. Ich musste ihn auch weiterhin daheim sexuell befriedigen und ihn als Haushälterin dienen, bekam aber keinerlei Privilegien mehr.

Dazu kam, dass ich ihm haarklein alles erzählen musste, was meine Freier mit mir angestellt hatten. Ich wusste nicht, weshalb ihn das Interessierte. Geilte es ihn auf, oder wusste er, wie demütigend es war, meinen ganzen schrecklichen Arbeitstag, nochmals Revue passieren zu lassen und damit an alles nochmals erinnert zu werden. Vielleicht wollte er diese Praktiken auch selbst irgendwann einmal an mir austesten.

Ich hatte mich und mein Leben mittlerweile aufgeben. Es gab nichts, was mir noch Freude machen konnte. Hans hatte mir die Formel meines Mittels gezeigt und mir auch erklärt, wie es an den Gehirnhälften die eigene Willenskraft zerstörte. Er hatte recht, hatte der zerstörerische Effekt erst einmal begonnen, gab es keine Möglichkeit, die betroffenen Nerven zu reparieren und wieder zu aktivieren.

Ich musste, ob ich wollte oder nicht, für den Rest meines Lebens sein willenloser Zombie bleiben. Hätte er mir nicht verboten, mein Leben einfach zu beenden, hätte ich wahrscheinlich den Freitod gewählt. Ich hatte nur noch einen winzigen kleinen Strohhalm an den ich mich jeden Tag klammern konnte. Meinen Schlaf. Wurde ich in dieser Zeit nicht von Alpträumen heimgesucht, konnte ich für wenige Stunden meinem schrecklichen Dasein entrinnen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
112. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Rubberjesti am 20.11.13 20:53


Hallo keuchy,
irgendwie klingt das alles so trostlos für unsere Hauptdarstellerin. Ist nicht irgendwann der Groll, den Hans hegt, verflogen?
Ich bin gespannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
113. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 20.11.13 23:34

Hi Keuschy,

ich finde, daß Hans definitiv zu weit gegangen ist. Was Elke durchmachen muß, ist doch Hölle auf Erden pur. Das hat auch in dieser Form mit Revanche nix mehr zu tun. Was auch immer Elke mitmachen muß, und so pervers ihre Freier wohl sind, finde ich, daß Hans dabei die perverseste Rolle spielt. Oder steuert er das etwa heimlich, um trotz allem Elke doch irgendwie noch zu schützen, und läßt sich deshalb alles haarklein berichten, um zu erfahren, ob sich alle an die Absprachen gehalten haben?

Das mit der irreversiblen Zerstörung des eigenen Willens durch die Formel klingt dennoch ziemlich hoffnungslos für Elke. Aber wird das wirklich so stimmen, ist Hans tatsächlich so skrupellos?

Keusche Grüße
Keuschling
114. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 21.11.13 18:50

Hallo keuschy !

Elke hat nur noch einen Traum. Ein Fetischist, den sie
bei ihrer Arbeit trifft, möchte sie für sich haben. Raus
aus den Klauen von Hans. Sie denkt sich, schlimmer
kann es gar nicht mehr werden.

Viele Grüße SteveN


115. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 25.11.13 16:25

@Rubberjesti, Es heißt ja, die Zeit heilt alle Wunden, mal sehen ob es stimmt.

@Keuschling, du widersprichst dir irgendwie selbst. Anfangs meinst du Hans wäre zu weit gegangen, ok, sehe ich auch so, aber wenn es gesteuert wird, ist es nicht mehr ganz so schlimm. Du frägst, ob Hans wirklich so schlimm ist, nun da hilft nur weiterlesen.

@SteveN, manchmal werden Träume war. Ob auch in dieser Geschichte

@CupC, nochmals Danke für deine ehrliche Kritik







Ich schaute mir die Neue auf meinem Bildschirm in meinem Büro an. In jedem Zimmer befand sich eine versteckte Überwachungskamera. Den Mädchen war bekannt, dass sie elektronisch überwacht wurden. Es brachte beiden Seiten Vorteile. Sie konnten nicht so leicht an mir vorbei in die eigene Tasche wirtschaften, dafür konnte man jederzeit eingreifen, wenn ein Freier zu weit ging. Normalerweise waren es auch nur rein geschäftliche Blicke, die ich auf die Monitore warf.

Wenn man jeden Tag immer wieder das Gleiche sah, wurde es schnell uninteressant. Irgendetwas erregte dieses Mal aber meine Aufmerksamkeit. Diese Frau war so völlig anders, als meine anderen Mädchen. Es war aber nicht ihr ansehnlicher Körper, der mich an ihr reizte, noch ihre knallengen, roten Gummiklamotten, die ihre Kurven nochmals aufreizend betonten, die mir an ihr auffielen. Etwas unbestimmtes, noch nicht greifbares, erregte mein Interesse an ihr.

Ich hatte alles schon in meinem Laden gesehen. Frauen, die ihren Spaß dabei hatten. Das Geld, dass sie dabei verdienten aber gar nicht brauchten, oder es nur als angenehmen Nebeneffekt ansahen und solche, die finanziell gezwungen waren, diesen Job zu machen. Wenn ich ehrlich war, interessierte es mich auch nicht sonderlich, weshalb die Mädchen zu mir kamen. Wir taten alle nur unseren Job. Das was meine Mädchen taten, war ein Job wie jeder andere. Auch ich tat nur meinen Job.

Gewissensbisse hatte ich deswegen keine. Wenn ich es nicht tat, würde es ein anderer tun. Ich zahlte meine Angestellten gut und behandelte sie anständig. Dies brachte mir in meiner Branche den Spitznamen der Pater ein. Damit konnte ich aber gut leben, denn im Gegensatz zu den Bordellen meiner Kollegen hatte ich weniger Nachwuchssorgen. Wieder betrachtete ich den Monitor. Aus dieser Frau wurde ich einfach nicht schlau. Dass sie keine Freude an ihrer Arbeit hatte, sah man ihr schon von weiten an.

Trotzdem schaffte sie es innerhalb weniger Wochen Kunden zu befriedigen, die meine besten Mädels nicht mehr bedienen wollten. Für sie schien es keine Grenze zu geben, obwohl es ihr offensichtlich gar nicht gefiel, hier zu arbeiten. Zuerst dachte ich, sie stünde vielleicht unter einer neuen Designerdroge, doch sie zeigte auch nach Wochen keine Körperlichen Veränderungen, wie dies bei diesem Zeugs normalerweise der Fall war.

Ich fasste einen Entschluss. Ich wollte herausfinden weshalb diese Frau sich so völlig anormal verhielt. Ich war fest davon überzeugt, dass sie nicht freiwillig bei mir arbeitete. Und ich war begierig, ihr Geheimnis zu lüften. Ein wenig Außendienst konnte mir nicht schaden, deshalb wartete ich mit meinem Wagen am Hinterausgang auf sie, als sie Feierabend machte. Mit ihren viel zu langen knallroten Haken, die sie sogar nach Dienstschluss noch trug, stöckelte sie davon.

Schon bald merkte ich, dass ich meinen Wagen nicht brauchen würde, stellte ihn am Straßenrand ab und folgte ihr auf Abstand zu Fuß weiter. Offensichtlich spielte Geldnot doch eine Rolle, denn sie ging in ihrer Dienstkleidung sogar in einen Supermarkt. Ich musste schmunzeln. Einen besseren Werbeträger, wie diese Frau gab es in diesem Laden nicht. Es gab keinen Blick, den sie nicht auf sich zog.

Ich überlegte kurz, ob ich nicht die Adresse von meinem Etablissement auf ihre Klamotten drucken lassen sollte Unbeirrt dessen schien sie es plötzlich gar nicht mehr eilig zu haben und ließ sich ewig lange Zeit, bis sie zum bezahlen an die Kasse ging. Diese Frau gab mir immer mehr Rätsel auf. Kaum hatte sie den Laden verlassen, legte sie trotz ihrer schweren Einkaufstaschen ein Tempo vor, als wäre der Leibhaftige hinter ihr her.

Dabei blitze mit jedem Schritt die weiße Haut ihrer prallen Pobacken unter ihrem knappen Minirock hervor. Nur wenn ihr jemand entgegen kam, wurde sie sofort merklich langsamer und beschleunigte ihr Tempo erst wieder, wenn vor ihr niemand mehr zu sehen war. Nach etwa einer halben Stunde Fußmarsch hatte sie ihr Ziel erreicht. Ein schmuckes Haus in einer gehobenen Wohngegend. Dies hätte ich jetzt nicht erwartet. Fürs erste musste dies reichen. Den Rest sollte ein Profi erledigen.

Ich wählte seine Nummer. Am anderen Ende meldete sich eine männliche Stimme Detektei Binder, was kann ich für sie tun. Ich teilte Herrn Binder meine Wünsche mit. Ich wollte alles von dieser Frau wissen, was rauszubekommen war. Wer sie war, mit wem sie zusammenwohnte, einfach alles. Ich war fest entschlossen hinter das Geheimnis von dieser Frau zu kommen. Ich wusste zwar selbst nicht so genau, weshalb ich dies alles tat.

Normalerweise war es mir völlig egal, was meine Mitarbeiterinnen in ihrer Freizeit trieben, aber ein inneres Gefühl in mir, dass mich bei meinen Geschäften noch nie getäuscht hatte, sagte mir, dass es für mich sehr lohnend wäre, das Geheimnis dieser Frau zu lüften. Langsam lief ich zu meinen Wagen zurück. Diese Frau ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich konnte es drehen und wenden wie ich wollte, ihr ganzes Verhalten machte für mich absolut keinen Sinn.

Sie kannte mich nicht, wusste nicht, dass ich ihr Chef war. Sollte ich sie als Vorgesetzter befragen, weshalb sie dies alles tat, oder sollte ich als ein Freier ihr Vertrauen gewinnen. Ich entschied mich für Letzteres. Aber zuerst musste ich noch ein paar Tage abwarten, was die Detektei herausbekam, bevor ich meinen Plan in die Tat umsetzen konnte
Fortsetzung folgt
Keuschy
116. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Rubberjesti am 25.11.13 17:07


Hallo keuschy,

super Fortsetzung. Da geht doch tatsächlich ein kleines Türchen für Elke auf? Ich bin sehr gespannt, was der Detektiv alles herausfinden wird und vor allem was der "Pater" mit diesen Informationen anfangen wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
117. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 25.11.13 22:59

Hi Keuschy,

jetzt wird es richtig kriminalistisch und spannend. Eine dritte Partei greift ein - aber noch weiß ich nicht, was er wohl mit dem Herausgefundenen anstellen wird. Eine mögliche Option wäre doch durchaus auch, daß er den Trank auch seinen anderen Mädels verabreicht, damit sein Geschäft noch mehr brummt. Oder wird er Elke unterstützen und helfen? Und wenn ja, wie?

Sehr spannende Wendung, mein Kompliment!

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Nein, ich kann nicht erkennen, daß ich mir widerspreche. Allein, wenn alles überwacht und begleitet wird, gibt das zumindest ein Minimum an Sicherheit - auch wenn Hans immer noch zu weit geht.
118. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 26.11.13 17:06

Hallo Keuschy !

Wieder eine klasse Fortsetzung. Nun wird Elke von dem
Bordellbesitzer und Pater (cooler Gag) anziehend
gefunden und begehrt... ... ...
Nicht das Hans sie für gutes Geld vermittelt und
vieleicht auch für die Droge einen Abnehmer bekommt.

Viele Grüße SteveN


119. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 03.12.13 16:26

@Rubberjesti ein kleines Türchen geht auf, ob es Elke weiterhilft? Der Detektiv hat seine Arbeit auf jeden Fall schon einmal getan.

@Keuschling, noch kannst du auch noch wissen, was er mit den Wissen anstellen wird, ab ich sehe schon, dein Kopfkino ist schon am rotieren.

@SteveN über die Ablösesumme, die Hans für Elke bekommen soll, wird noch verhandelt.




Eine Woche später hatte ich die Informationen von Elke Sommer von der Detektei erhalten. Sie hatte einen sehr guten Job, in einer Firma, die in der Pharmaforschung tätig war. Ihre Kollegen waren alle sehr erstaunt, dass sie von einem Tag zum Anderen in der Firma erschien und ohne vorherige Andeutungen fristlos kündigte. Manche wollten sich erinnern, dass sie dies in einem unmöglichem Aufzug getan hätte.

Zeitgleich gab sie ihre eigene Wohnung auf und verkaufte diese mit ihrer kompletten Einrichtung an ihre beste Freundin für einen obligatorischen Euro. Danach brach der Kontakt zu ihr schlagartig ab. Von den Nachbarn war nicht viel zu erfahren. Außer über unangemessener Kleidung, die sie ständig trug, wusste sonst keiner etwas Nennenswertes zu berichten. Interessanter waren dagegen die Berichte über ihren Mitbewohner Hans Vollmers.

Er hatte eine gute Erbschaft gemacht und anscheinend sein eigenes Chemielabor in einem Nebengebäude untergebracht. Dort hatte er seine ganze Zeit verbracht. Erst als Frau Sommer bei ihm einzog, besuchter er dieses Gebäude nur noch sporadisch. Er betrachtete die Fotografie. Er war nicht der Typ, den die Frauen einfach hörig wurden, da musste mehr dahinter stecken. Viel mehr.

Geldnot, wie ich am Anfang noch spekulierte, konnte ich jetzt ausschließen, man verschenkt nicht eben mal so seine Wohnung. Und vor allem bricht man danach nicht ohne Erklärung einfach den Kontakt zu seiner besten Freundin ab. Dieser Typ hatte also doch eine Droge erfunden, die Frauen hörig machte, ohne dass sich irgendwelche Nebenwirkungen bemerkbar machten. Unwillkürlich musste ich an meinen Laden denken.

War dieser Stoff für mein Geschäft eine Bereicherung? Im ersten Moment kam ein klares Ja. Kein Freier musste mehr unverrichteter Dinge mein Haus verlassen. Ungeahnte Möglichkeiten boten sich mir. Aber noch wusste ich viel zu wenig. Wieso brachte er dieses Zeug nicht einfach auf den Markt. Gab es einen Grund, weshalb er diesen Stoff solange an ihr testete, Gab es doch Nebenwirkungen, von denen ich noch nichts wusste, oder verfeinerte er nur seine Droge.

Ich musste es herausbekommen und zwar möglichst schnell, bevor ein anderer das Rennen machte. Schon am nächsten Tag war ich ihr erster Freier. Ich ging mit ihr in ihr Zimmer und fragte sie nach einigen extrem perversen Praktiken, Ich sah wie ihr der Unterkiefer nach unten absackte, trotzdem willigte sie sofort ein. Mein Verdacht erhärtete sich. „Du machst alles, was ich von dir verlange“ fragte ich frei heraus und ihre Antwort verblüffte mich noch mehr.

Ja dafür bin ich doch hier. Es ist meine Aufgabe, während meiner Arbeitszeit alle Wünsche meiner Kunden zu ihrer Zufriedenheit zu erfüllen. „Aber deine Kolleginnen erfüllen mir nicht alle meine Wünsche“, konterte ich. Es gefällt mir, meinen Kunden jeden ihrer Wünsche zu erfüllen“, log sie zurück. Mein Blut befand sich noch in meinem Kopf und so hakte ich sofort nach, ob sie nicht Lust hätte, mir auch in ihrer Freizeit zur Verfügung zu stehen.

Ich zahle gut, fügte ich noch an. Sofort schüttelte sie den Kopf und meinte, dass dies nicht ginge. Obwohl ich nachfragte, bekam ich immer wieder die gleichen ausweichenden Antworten. Ich hatte plötzlich einen genialen Einfall. Ich erklärte ihr wie geil es mich machte, wenn sie mir ihre Geschichte mit Hans erzählen würde. Die ganze Zeit hatte ich sie genau beobachtet. Jetzt bemerkte ich ein deutliches Zucken in ihren Gesichtszügen.

Sie führte einen inneren Kampf mich sich, dass konnte man deutlich erkennen. Als sie endlich zu einer Antwort ansetzte, lauschte ich gespannt auf ihre Worte. „Gibt es keine andere Möglichkeit, deine Sexlust zu befriedigen? Ich kann dir diesen Wunsch nicht erfüllen. Obwohl ich nochmals nachhakte, bekam ich immer wieder die gleiche Antwort. Dieses Zeug schien besser zu sein, als ich es mir vorstellte. Es war offensichtlich, dass sie ihn deckte, aber warum?

Wie hatte er sie nur in eine solche Abhängigkeit treiben können. Ich hatte fast den Eindruck, mit einem Roboter zureden, den man Antworten auf bestimmte Fragen vorprogrammiert hatte. „Sorry“ , log ich „aber wenn du nicht quatschen willst, geht mir keiner ab, sagte ich und verabschiedete mich von ihr. Am nächsten Tag erschien sie nicht mehr zur Arbeit und auch die Tage darauf konnte ich auf meinen Monitoren nicht mehr entdecken.

Von Josephine, unserer Empfangsdame erfuhr ich schließlich, dass sie am Tag, nachdem ich sie besucht hatte, telefonisch kündigte. Selbst auf ihren restlichen Lohn, den man ihr noch schuldete, verzichtete sie. Ich Überlegte nach dem Grund. und plötzlich schlug ich mir die Hand auf die Stirn. Ich hatte vermutlich einen riesigen Fehler gemacht und gleichzeitig eine neue Erkenntnis gewonnen Dieses Zeug, das man ihr gab, wirkte noch besser als ich vermutete.
Fortsetzung folgt
Keuschy


120. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Rubberjesti am 03.12.13 22:07


Hallo keuschy,

bislang hat es nicht den Anschein, dass das offene Türchen Elke weiterhilft. Was ist Elkes neuer Zeitvertreib? Ich bin gespannt wie es weitergeht!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
121. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 03.12.13 23:46

Hi Keuschy,

tja, der nächste nur mögliche Schritt für den Pater ist wohl vorprogrammiert: Da er an Elke nach diesem Fiasko nicht mehr heran kommt, muß er sich wohl an Hans selbst halten - und wozu das führen wird, bleibt wohl offen...

Keusche Grüße
Keuschling
122. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 09.12.13 19:33

@Rubberjesti, Elkes neuen Zeitvertreib kann ich schon einmal verraten

@Keuschling, sich als nächstes an Hans zu halten, ist eine Idee, aber es gibt immer zwei Möglichkeiten





Die Tage im Bordell waren für mich die Hölle. Schon bald merkte ich, dass ich die Kunden bekam, die keiner meiner Kolleginnen bedienen wollte. Ich konnte sie nicht ablehnen und hatte es deshalb mit den abartigsten Kerlen zu tun. War Hans schon ein Schwein, so fiel mir bei diesen Kerlen keine passende Bezeichnung mehr ein.

Typen, mit ofensichtlichen Verhaltensstörungen, verklemmte Ehemänner, die bei mir die Sau raus ließen und einfach die Perversen, die ihre dreckigen Fantasien an mir auslebten. Ich musste in tiefste Abgründe unserer Gesellschaft blicken und was noch viel schlimmer war, ich musste diese Fantasien mit ihnen ausleben. So ging es schon unzählige Wochen, bis plötzlich dieser Freier bei mir auftauchte.

Zuerst dachte ich noch, der Teufel persönlich hätte ihn zu mir geschickt. Er wollte Dinge von mir, die so entwürdigend waren. Ich hatte mich schon auf einen Ritt durch die Hölle eingestellt, da wollte er plötzlich nur noch quatschen. Bestimmt war er ein verdeckter Ermittler, der sich in der Szene umhörte und doch tat mir dieses kurze Gespräch mit ihm so gut. Er war der erste Mensch, der sich für mich zu interessieren schien.

Seit Hans mir mit seiner Mixtur mein Leben zerstörte, wollte kein Mensch mehr mit mir reden. Alle zeigten nur noch mit dem Zeigefinger auf mich. Oder redeten hinter meinem Rücken, verstummten aber sofort, wenn ich mich umdrehte. Oder sie wollten meinen Körper zur Befriedigung ihrer Lüste. Für mich interessierte sich niemand mehr. Er war der erste Mensch, der hinter meine Fassade blicken wollte.

Wie gerne hätte ich ihm seine Fragen beantwortet, hätte ihm erklärt, weshalb ich in diesem Aufzug vor ihm stand, diesen Perverslingen meinen Körper zum Ausleben ihrer dreckigen Fantasien zur Verfügung stellen musste. Selbst wenn er mir meine Geschichte geglaubt hätte, so konnte er mein Schicksal nicht mehr ändern. Wie gerne hätte ich mich in meiner Freizeit mit ihm getroffen, mit ihm geredet. Aber ich hatte keine Freizeit. Hans hatte meinen Tag genau reglementiert.

Ich hatte keine Möglichkeit mich über seine Anweisungen hinwegzusetzen. Auch wenn er gewollt hätte, für mich gab es keine Hilfe mehr. Und doch hätte ich ihm so gerne alles erzählt, hätte ich es nur gekonnt. Doch dann machte er einen Fehler. Niemand wusste etwas von Hans. Wieso hatte er seinen Namen erwähnt? Überprüfte mich mein Herr, indem er mich überwachen ließ?

Wie gewöhnlich musste ich meinem Herren, nachdem ich ihm ausgiebig einen geblasen hatte, berichten, wie viele Freier ich heute hatte und was sie mit mir angestellt hatten. Seine Bemerkungen, die er zwischendurch immer wieder machte, verletzten mich noch immer, wie am ersten Tag. Natürlich berichtete ich ihn auch von dem Freier, der ihn kannte. Das erste Mal, seit ich hier wohnen musste, entglitten ihm seine arroganten Gesichtszüge.

Ich musste ihm alles nochmals haarklein erzählen, den Mann beschreiben. Dann befahl er mir, sofort zu kündigen. Zum zweiten Mal an diesem Tag war ich diesem Unbekannte jetzt dankbar. Seinetwegen durfte ich meinen Job in diesem Bordell kündigen. Zwei Wochen durfte ich das Haus jetzt nicht mehr verlassen und ich überlegte, weshalb er solche Angst vor diesem Typ hatte. Kannte er ihn von früher? Wieso hatte Hans diese panische Angst?

„Wenn mir etwas geschehen sollte und ich das Zeitliche segne, wirst du jeden Mann, den du unsympathisch findest, fragen, wie du ihm sexuell dienen kannst und was er für Vorlieben hat. Selbstverständlich wirst du alle seine Wünsche erfüllen. Und wenn du seine Wünsche alle befriedigt hast, wirst du dich an einen belebten Platz begeben und nach neuen Männern Ausschau halten. Bei Männern die dir gefallen, wirst du diese bitten dass sie dich demütigen und dich zu beschimpfen.

Erst wenn sie dich als die Schlampe, die du bist erkannt haben, und dich als solche behandeln, wirst du auch diesen Typen zur Verfügung stehen. Deine Grundbedürfnisse essen, schlafen und reinigen, kannst du, wenn nötig zwischendrin meinetwegen erfüllen. Jetzt kennst du deine Aufgabe im Falle meines Ablebens. Ich glaube, es liegt jetzt in deinem eigenen Interesse, dafür zu sorgen, dass mir nichts passiert“, grinste er mich an und ich nickte mit Tränen in den Augen.

Ich hätte nicht gedacht, dass es möglich war, noch tiefer zu sinken und hoffte inständig, er würde mich überleben. Die Tage, die ich im Haus verbringen musste vergingen viel zu schnell und Hans hatte erneut eine Stelle für mich gefunden. Es war ein Job in einer Bar. Wobei diese Bezeichnung ein wenig irreführend war. Es handelte sich um einen Nachtclub, in dem junge Mädchen an einer Stange ihren Körper darboten und sich von berauschten Kerlen Geldscheine in ihre Wäsche stecken ließen.

Fast war ich ein wenig neidisch auf meine Kolleginnen. Nicht dass ich auf ihre Tätigkeit sonderlich scharf war, sondern darauf, dass sie Unterwäsche trugen. Ich dagegen stand splitternackt am Tresen und wartete, bis ein Gast nach mir rief. Dann nahm ich die Bestellungen auf und musste die gewünschten Getränke an die Tische bringen.

Das Einzige, von meinen Folterschuhen abgesehen, was ich dabei trug, war eine kurze Kette, die zwischen zwei Metallschellen an meinen Beinen baumelte. Sie ließ mir nur sehr kleine Schritte zu. Dazu hatte ich noch ein Tablett, dass auf der Unterseite zwei fest angebrachte Schellen besaß, in denen meine Handgelenke steckten. Auf diese Weise hatte ich das Tablett immer auf meinen Unterarmen liegen, konnte mit meinen Händen aber nichts mehr anfangen.

Der Knebel, den ich trug, gehörte nicht zu der Standartausstattung, aber mein Meister bestand darauf, erst gar keine Gespräche mit Gästen aufkommen zu lassen und ordnete diesen zusätzlich an. Bei Dienstbeginn wurde ich von meiner Kollegin so ausgestattet und erst nach Arbeitsende wieder befreit. Ich kam mir so blöd vor, geknebelt die Bestellung aufnehmen zu müssen. Ich musste am Tresen alles zig Mal wiederholen bevor ich alle meine Getränke bekam.

Vor ein paar Monaten schämte ich mich noch um das Dienstmädchen- Outfit, das mir verpasst wurde. Hier drin wünschte ich mir, es tragen zu dürfen. Es war einfach nur ekelhaft. Nur weil ich nichts anhatte, schien dies für alle Gäste eine Art Freibrief zu sein. Fast jeder fummelte an mir herum, während ich die Gäste bedienen musste. Ich kam mir wie in einem Streichelzoo vor. Kaum eine Hand, die nicht meinen Körper begrabschte.

Eine Woche hatte ich jetzt jeden Abend auf diese Weise die Gäste bedient. Auch heute war ich wieder auf den Weg zur Arbeit, als plötzlich dieser Wagen vor mir hielt. Erst als dieser Mensch ausstieg, vor dem Hans diese Angst hatte, begriff ich, dass ich in Gefahr war. Nicht vor dem Fremden hatte ich Angst, sondern von den Konsequenzen, die sich für mich daraus ergeben konnten. Ich tat das einzige was ich konnte, ich flüchtete.
Fortsetzung folgt
Keuschy
123. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 09.12.13 22:42

Hi Keuschy,

das wird jetzt aber echt immer spannender. Wird der Pater sie etwa entführen? Denn wirksam flüchten wird Elke ja kaum flüchten können. Es ist echt ein fieses Dilemma, in dem sie nun bald stecken könnte. Denn ein richtig guter Ausweg für sie ist momentan nicht in Sicht. Um so mehr bin ich gespannt darauf, wie Du die Geschichte nun weiterstricken wirst.

Keusche Grüße
Keuschling
124. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 10.12.13 10:07

Hallo Keuschy !

Elke flüchtete !
Kann sie das überhaupt ? Muß sie nicht immer zu
Hans zurück? Oder hat er einmal vergessen es zu
betonen? Wo läuft Elke nun hin? Zur Polizei, zu ihrer
Freundin ? Zur Heilsarmee ?

Wie wird sich ihr Schicksal wenden?

Viele Grüße SteveN


125. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 16.12.13 16:29

Hi Keuschling, es ist doch beruhigend zu lesen, das du Mal keine Vermutung über den Fortgang der Geschichte hast.

Hi SteveN, selbstverständlich muss Elke wieder zu Hans zurück, und flüchten kann sie nur zu ihrem Arbeitsplatz, da sie ja den Befehl hatte, dort hin zu gehen.









Vermutlich zwang er sie, alles zu erzählen, was sie in ihrem Job erlebte, wie sonst wollte er testen, wie sein Mittel funktionierte. Ich Idiot erwähnte bei ihrer Befragung dummerweise seinen Namen und wenn sie ihm diesen erzählte, musste er ja kalte Füße bekommen. Wenigstens konnte er mich nicht zuordnen. Ich war ein Freier und die waren normalerweise anonym. Nur wie sollte ich fortfahren. An den Tagen, an denen sie fehlte, musste ich öfter an sie denken.

Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, ihr Geheimnis zu lüften und nichts auf der Welt konnte mich davon abbringen. Ich griff zum Hörer und wählte eine Nummer. Danach klärte ich meine Abwesenheit mit Josefine ab. Auf sie konnte ich mich hundertprozentig verlassen. Sie hatte meine Laden schon des Öfteren während meiner Abwesenheit geschmissen. Noch wusste ich nicht, wie lange ich brauchen würde, aber ich war fest entschlossen, meinen Plan durchzuziehen.

Ich hatte mir in der Nähe der Stadt eine kleine Ferienwohnung angemietet, die einsam an einem Wald lag. Sie war ideal für meine Zwecke. Ruhig und abgelegen. Hier konnte mich keiner stören. Dann kümmerte ich mich um die Ausstattung. Auf Rat meines Freundes, der Arzt war und mir auch öfter mal aushalf, wenn sich eines meiner Mädchen bei der Arbeit verletzte, besorgte ich mir eine medizinische Bettfessel. Es leuchtete mir ein, dass ich sie brauchen würde.

Er gab mir auch mehrere Spritzen, um sie außer Gefecht zu setzen. Nun konnte ich nur noch eines tun, warten. Die meiste Zeit verbrachte ich nun in meinem Wagen und beobachtete ihr Haus. Irgendwann musste sie oder er das Haus ja verlassen. Ich hatte Glück, Kaum wurde es dunkel, verließ sie das Haus. Auch ohne mein Nachtsichtgerät hätte ich sie an ihrem nuttenhaften Gang sofort erkannt.

Ich fuhr ihr ein paar Straßen langsam hinterher und als sie einen unbeleuchteten Abschnitt erreichte, ließ ich die Reifen quietschen und fuhr an ihr vorbei und hielt mit laufendem Motor an. Sie war so überrascht, dass sie einfach stehen blieb, erst als sie mich erkannte setzte sie zur Flucht an. Nicht dass ich viel Erfahrungen mit Entführungen hatte, aber wundern tat es mich schon ein wenig, dass sie genau in die Richtung flüchten wollte, in der ich stand.

So hatte ich es leichter als ich dachte. Schnell hatte ich die Spritze angesetzt und ihr das Beruhigungsmittel gespritzt. Innerhalb weniger Augenblicke wurde sie ruhiger und sank kurz darauf in sich zusammen. Ich fing sie auf und hievte sie in meinen Wagen hinein. Nun musste ich nur noch die Ferienwohnung erreichen bevor die Wirkung des Mittels nachließ. Der Verkehr war ruhig und ich kam schnell voran.

Eine Stunde später stand mein Wagen schon wieder vor der Ferienwohnung und ich machte mich daran, die Entführte ans Bett zu fixieren. Zuerst legte ich die Bänder um ihre Fußgelenke und sicherte sie mit einem Magnetschloss. Die Befestigung für den Leibgurt mit den Oberschenkelfesseln musste ich nochmals lösen und neu fixieren, bevor ich ihren Körper damit fixieren konnte. Als nächste band ich sie in den Brust- und Schultergurt und verschloss diesen ebenfalls.

Zum Schluss fixierte ich noch ihre Arme und Handgelenke mit diesen Gurten und sorgte dafür, dass Elke sie ohne fremde Hilfe nicht mehr öffnen konnte. Ich betrachtete mein Werk. Sie hatte jetzt durch meine Fesselung mehr Stoff an ihrem Körper als zuvor. Ich fand diese Maßnahme etwas übertrieben. So wie sie jetzt dalag, konnte sie sich fast nicht mehr rühren. Mein Blick musterte nochmals ihren Körper und ich kontrollierte nochmals, ob ich alles richtig verschossen hatte.

Ich war keine Minute zu früh mit meiner Aufgabe fertig geworden. Sie wurde unruhiger und sie schlug ihre Augen wieder auf. Sie brauchte noch etwas um wieder zu sich zu kommen, dann fragte sie mich nach ihrem Meister
Fortsetzung folgt
Keuschy


126. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Zwerglein am 16.12.13 17:55

Zitat
dann fragte sie mich nach ihrem Meister.


Jetzt kann es für Hans gefährlich werden.
Er braucht jetzt nur zu behaupten dass er Tot sei.

Damit braucht sie ja nach seinem Befehl einen neuen Meister und wird ihm auf seinen Befehl alles verraten.

Es gibt natürlich auch die andere Möglichkeit, dass Hans sie selbst überwacht, oder überwachen lässt.
Somit hat er die Entführung mitbekommen und kann ihn Ausschalten und sie befreien.
Vielleicht hat er auch noch was von seinem Zaubertrank übrig, oder nach Ihrem Bericht vom letzten Tag des Bordellarbeitsplatzes noch was zusammengerührt.

Somit hätte er jetzt eine Sklavin nebst Sklaven.

Bin jetzt gespannt wie es weitergeht.


Danke Keuschy

-----
Gruß vom Zwerglein
127. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 16.12.13 23:42

Hi Keuschy,

Entführung ist eine Straftat, die nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Aber vielleicht kriegt der Pater wegen der Situation mildernde Umstände gutgeschrieben - aber dennoch, er hätte vielleicht doch besser die Polizei verständigen sollen. Jetzt wird es sowohl für den Pater wie auch für Hans ziemlich eng. Aber ob Hans sich unter diesen Umständen an die Polizei wenden wird? Immerhin steht Elke ja unter seinem Einfluß - da wird sie wohl gegen ihn kaum etwas aussagen können, selbst wenn es ebenso geboten wäre.

Daß Elke dem Pater abnehmen könnte, daß Hans tot ist, bezweifle ich stark. Ebenso bezweifle ich allerdings, ob bei der Befragung für den Pater irgendetwas Brauchbares rausspringt. Aber wer weiß das schon genau - ich bin auf die nächste Fortsetzung jedenfalls schon sehr gespannt, und auch, was Hans wohl unternehmen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
128. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 18.12.13 11:41

Hi Keuschy !

Jetzt ist Elke in der Ferienwohnung und fragt nach
ihrem Meister. Was wird er ihr als Antwort geben ?
Das er ihr neuer Meister sei ?
Das wird sie wohl nicht akzeptieren ... ... ...

Viele Grüße SteveN


129. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 26.12.13 11:09

Hi Zwerglein, viele interessante Optionen, zumindest die mit Hans als zusätzlichen Sklaven finde ich interessant. Schade dass ich die Geschichte schon geschrieben habe.

Hi Keuschling, ist bei dir der Wunsch Vater des Gedankens, es müsste die Polizei eingeschaltet werden? So nach dem Motto „Färber und Krämer ermitteln?“

Hi SteveN, da hast du wohl recht, sie wird es wohl nicht so einfach hinnehmen, einen neuen Meister zu bekommen.







Mir war schlecht und speiübel. In meinem Kopf summte es, als hätten sich mehrere Bienenschwärme verirrt. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Ich war auf dem Weg zur Arbeit. Der Fremde, der plötzlich aus den Wagen stieg und vor mir stand, ich wollte zu meiner Arbeitsstelle flüchten -Filmriss- wo war ich? Was war geschehen? Mein Entführer stand neben mir, schien mich zu beobachten. Stellte sich mir als Jörg vor.

Ich starrte auf die Uhr, die an der gegenüberhängenden Wand hing. 23Uhr, ich musste jetzt arbeiten, durfte nicht hier liegen. Ich fragte nach meinem Meister, zuhause, sagte der Fremde. Ich erklärte es dem Fremden, das er mich befreien musste, da ich jetzt zu arbeiten hatte und zerrte dabei wie eine Verrückte an meinen Fesseln. Mein Körper bäumte sich mit aller Kraft gegen seine Gefangenschaft auf.

In meinem Kopf gab es nur den einen Gedanken, Ich musste hier weg. Musste zur Arbeit. Stundenlang tobte ich in meinem Bett, versuchte mich zu befreien, dann sah ich wieder die Uhr. Jetzt schrie ich durchs Zimmer, dass ich jetzt zu meinem Meister musste. Ich flehte den Fremden an, mich gehen zu lassen, bettelte und zog dabei mit all meinen Kräften an meinen Fesseln. Mein ganzer Körper brannte schon vor Schmerzen.

Sämtliche Muskeln waren angespannt und kämpften gegen meine Fesseln. Ich wusste, dass ich mich nicht befreien konnte, aber mein Körper wollte einfach nicht aufgeben. Endlich wurde es 8Uhr. Die Zeit, die er mich zum Schlafen schickte. Völlig entkräftet fiel ich in einen tiefen Schlaf. Kaum wachte ich um 15Uhr wieder auf, kämpfte ich sofort wieder gegen meine Fesselung. Mein Körper wollte einfach nicht wahrhaben, dass er gegen die Bandagen nicht gewinnen konnte.

Wenn ich nicht befreit würde, musste ich jetzt den ganzen Tag mit Leibeskräften gegen meine Gefangenschaft auflehnen. Den ganzen Tag wand mich in meinen Fesseln wie eine Verrückte. Obwohl ich wusste, dass ich mich ohne Hilfe nicht befreien konnte, versuchte ich unaufhörlich wie ein wildes Tier meine Freiheit wiederzuerlangen. Ich musste zu meinem Meister zurück. Er hatte es mir befohlen.

Mein Körper schmerzte von meinen Befreiungsversuchen. Meine Muskeln und Sehnen brannten wie Feuer. Ich spürte, wie meine Kräfte mich mehr und mehr verließen. Jörg, der Mann der mich entführte, stand vor mir und bekam auf diese Weise von mir meinen kompletten Tagesablauf mit. Immer wieder versuchte er mich zu beruhigen, behauptete, er sei jetzt mein Meister, hatte aber nicht den geringsten Erfolg.

Plötzlich fragte er mich mitten in meinen Tobsuchtsanfall „Ob mein Meister Hans Vollmers heißt und in der Poststraße 11 wohnte. Ja schrie ich und versuchte ihm deutlich zu machen, dass ich auch wieder dorthin musste. Er nahm sein Handy und wählte eine Nummer. Ich traute meinen Ohren nicht. Er hatte eben jemanden einen Befehl erteilt, Hans umzubringen. Sie sollten ihn mit einem Gewicht an den Füssen in den Fluss zu schmeißen“.

Ich brauchte wenige Augenblicke, um seine Worte in mir aufzunehmen. Zuerst spürte ich die Angst in mir hochsteigen. Hans sollte sterben, was sollte jetzt mit mir geschehen? Vergeblich versuchte ich mich zu befreien und Hans zu warnen. Machtlos lag ich da und konnte mein aufkommendes Chaos nicht verhindern. Einen ganzen weiteren Tag musste mein Körper noch nochmals den aussichtslosen Kampf gegen diese Bandagen, die mich im Bett zurückhielten mit all meiner verbleibenden Kraft ankämpfen.

Ich wurde immer schwächer, mehr und mehr verließ mich meine Kraft und alles schmerzte von meinen vergeblichen Befreiungsversuchen. Immer mehr wurde mir mein Dilemma jetzt erst richtig bewusst. Ich konnte mich nicht mehr halten. Ich heulte wie ein Schlosshund. Hans würde sterben. Nicht dass ich diesem Mistkerl eine Träne nachgeweint hätte, aber ich hatte mich mit seinen Macken arrangiert.

Es hat mir nicht gefallen, aber ich hatte mich an seine perversen Wünsche gewöhnt. Jetzt da er nicht mehr war, musste ich jedem X-beliebigen Typ der es wünschte zur Verfügung stehen und auf der Straße wohnen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
130. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Zwerglein am 26.12.13 14:50

Da bin ich aber mal gespannt wie es weitergeht.

Selbst befreien kann sie sich nicht.

Aber der Mordauftrag könnte schiefgehen. Da Hans ja durch das Ausbleiben seiner Sklavin, gewarnt sein dürfte, und entsprechende Vorkehrungen trifft.

Was UNS noch verborgen ist, ist ob Hans nicht schon über verborgene Kanäle versucht hat herauszubekommen, wer der Freier war, der sie so ausfragen wollte.

Das würde natürlich neuen Varianten spielraum geben.

Freue mich auf die Fortsetzung

Dir sowie allen Lesern wünsche ich ein noch schönes Restweihnachten sowie einen GUTEN rutsch.

-----
Gruß vom Zwerglein
131. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 26.12.13 15:51

Hi Keuschy,

interessante Fortsetzung - hat so was von Therapie-Versuch, der so aber wohl eher nicht für eine Heilung sorgen wird leider. Elke ist ja keine "Besessene", wo psychiatrische Maßnahmen vielleicht helfen könnten. Aber immerhin scheint das "Verhör" einigermaßen informativ gewesen zu sein für den Pater. Ich bleibe gespannt, ob sein Plan dennoch irgendwie aufgehen wird - und was Hans tun wird, denn an einen echten "Mordauftrag" glaube ich ehrlich gesagt nicht.

Dir nochmals frohe Weihnachten!

Keusche Grüße
Keuschling
132. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 27.12.13 10:23

Hallo Keuschy !

Jetzt soll Elke denken ihr Meister wäre tod. Kann sie
sich jetzt von ihm Gedanklich lösen?

Jetzt kommen so viele Erzählmöglichkeiten in Frage !

Ich bin schon sehr gespannt.

Viele Grüße SteveN


133. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 01.01.14 15:44

Allen Lesern wünsche ich auf diesem Wege die besten Wünsche für das Jahr 2014
134. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 01.01.14 15:44

Hallo Zwerglein, nachdem du jetzt ein ganzes Jahr warten musstest, wie es weiter geht, möchte ich dich nicht noch länger auf die Folter spannen.

Hallo Keuschling, einen echten Mordauftrag wird es definitiv nicht geben, ist nur eine reine Fantasiegeschichte.

Hi Steve N, sorry aber deine Fragen werden erst in der nächsten Folge geklärt.







Hans konnte erst gar nicht begreifen, weshalb Elke nicht mehr auftauchte. Ihr musste etwas zugestoßen sein, sonst wäre sie längst wieder hier erschienen. Nachdem sie nach einer Stunde Verspätung nicht aufgetaucht war, machte er sich auf die Suche nach ihr. Schon bald wusste er, dass sie nicht bei ihrer Arbeitsstelle ankam. Aber wo war sie geblieben? Sie hatte doch klare Anweisungen.

Wurde sie von der Polizei aufgegriffen? Hatte sie einen Unfall? Oder hatte ihr jemand etwas angetan. Zuerst erkundigte er sich im Krankenhaus. Dort wurde aber niemand eingeliefert, auf dem die Beschreibung von Elke gepasst hätte. Er überlegte, wo er sie sonst noch suchen konnte. Selbst in dem Bordell, in dem sie zuvor gearbeitet hatte, fragte er nach ihr. Er konnte sich einfach nicht erklären, weshalb sie nicht mehr zu ihm zurück kam.

Es gab kein Gegenmittel, das sie hätte einnehmen können. Sie hatte doch gar keine andere Wahl, als wieder hier zu erscheinen. Aber warum zum Teufel, tat sie es dann nicht. Auch am nächsten Tag saß Hans in seiner Wohnung und wartete. Er vermisste ihre Dienste, die sie ihn zwischen seinen Beinen zukommen ließ. Noch immer wollte er nicht glauben, dass seine Schlampe einfach nicht mehr auftauchte.

Dann verwarf er seine Gedanken. Er hatte noch immer die Ampulle mit dem Mittel. Elke war austauschbar. Er brauchte sich nur nach einer neuen Schlampe umsehen, die ihm dienen musste. Der Gedanke gefiel ihm. Er würde sich eben eine Neue besorgen. Er betrachtete die Droge. Nein diese Droge war etwas Besonderes. Damit hatte alles begonnen. Dieses Mittel hatte er extra für Elke entwickelt.

Er würde es für immer aufbewahren. Er hatte ja noch immer die Formel. Es war kein Problem, mehr davon herzustellen. Die Droge wirkte, er musste sein nächstes Opfer nur für die Zeit isolieren, bis die Wirkung einsetzte. Damit konnte er den langwierigen Prozess der Genprägung umgehen. Eine Vision breitete sich in deiner Fantasie aus. Warum sollte er sich mit einer Sklavin zufrieden geben, er konnte sich sein eigenes Harem aufbauen.

Hans machte sich auf den Weg ins Labor. Er würde diesmal eine größere Menge herstellen. Dies war dann seine letzte Arbeit. Wenn das Mittel fertig war, würden seine zukünftigen Sklavinnen dafür sorgen, dass er wie im Paradies leben würde. Er suchte die Substanzen, die er benötigte zusammen. Füllte die exakt abgemessenen Mengen in den Glaskolben und schaltete den Bunsenbrenner ein, um die chemische Reaktion anzustoßen.

Er musste jetzt nur noch darauf achten, dass die zu destillierende Flüssigkeit mit exakt 124Crad durch die Kühlspirale kam. Kurze Zeit später tropfte eine klare Flüssigkeit langsam in einen größeren Glaskolben hinein. Jetzt konnte man fasst zusehen, wie sich das Gefäß langsam füllte.

Er war so vertieft in seine Arbeit, dass er das Geräusch hinter sich viel zu spät wahrnahm. „ Elke war zurückgekehrt. Aber wieso kommt Elke unerlaubt in mein Labor?“, schoss es ihm durch den Kopf. Er wendete den Kopf und wollte wissen, wo sie sich rumgetrieben hatte, aber vor ihm standen zwei unbekannte Männer. Er vernahm noch den dumpfen Schmerz, der ihn durchzuckte. Dann wurde es dunkel. Sein Körper glitt mit lautem Krachen leblos zu Boden.
Fortsetzung folgt
Keuschy

135. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 01.01.14 20:58

Hi Keuschy,

also das finde ich jetzt echt heftig - aber "leblos" läßt ja noch einigen Raum zu Spekulationen, das könnte auch "ohnmächtig" beinhalten, so gewissenlos er momentan Elke auch für einfach austauschbar hält. Immerhin wird Hans noch gebraucht, um genau über seine Erfindung und deren Anwendung Informationen zu erhalten - und vielleicht ja auch über eine nützlichere Verwendung, denn diese Art der Verwendung, um andere absolut abhängig zu machen, ist ja wohl absolut verwerflich, und Elke ohne mögliche Rettung verloren. Aber es ist ja auch nur eine Fantasiegeschichte, wie Du selbst sagst...

Nun, ich bleibe mal gespannt darauf, was jetzt mit dieser Produktion geschehen wird.

Dir ein super-tolles, neues Jahr!

Keusche Grüße
Keuschling
136. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 02.01.14 15:17

Hallo Keuschy !

Die 2 Männer sind warscheinlich Freunde oder Befreier
von Elke. Entweder wird Hans an die Polizei ausgeliefert,
oder sie stehlen nur den angerichteten Trank.

Viele Grüße SteveN


137. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von CupC am 03.01.14 07:52

Ich bin gespannt, was sich keuschy ausgedacht hat!

Hans hat ja Elke recht schnell aufgegeben und sucht sich jetzt Ersatz!
Ein glücklicher Zeitpunkt, Hans zu überfallen - gerade hat er eine größere Menge des Mittels fertig gestellt!

Es könnte in viele Richtungen weiter gehen:
Als dritte Möglichkeit zu SteveN könnten sie auch Hans mitnehmen; dann hat der Pater unbegrenzt Nachschub an dem Mittel, und in den Herstellungspausen kann Hans den Frauen im Harem zu Diensten sein ...

oder könnte Hans im Verhör dem Pater einreden, das sei ein Potenzmittel, und wenn es der Pater genommen hat, ist Hans wieder obenauf?

oder der Pater tut nur so, als ob er den Trank nehmen würde; Hans erklärt arglos die Feinheiten des Mittels, bis es sich gegen ihn kehrt?

Wie wirkt das Mittel überhaupt, wenn es anderen Personen als Elke verabreicht wird?
Gibt es deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen?

Jedenfalls hoffe ich, dass der Trank fleißig eingesetzt wird, und bin gespannt auf die verschiedenen Wirkungen ...

CupC
138. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 08.01.14 18:09

Hallo Keuschling, das Hans noch gebraucht wird, sehe ich nicht unbedingt so. Habe diesen Teil nur eingeschoben, weil die Fragen nach ihm auftauchten )

Hallo SteveN, oder die zwei Männer waren vom „Pater“ angeheuerte Mitarbeiter.

Hallo Cup, zuerst einmal wellcome back. Möglichkeiten ohne Ende zählst du da ja auf. Schade dass die Geschichte schon fertig geschrieben ist, es sind interessante Varianten dabei.








Noch immer versuchte ich vergeblich, mich aus meiner Gefangenschaft zu entziehen. Mit meinen Kräften war ich schon lange am Ende und es plagten mich zunehmend die Krämpfe in meinen Muskeln. Am nächsten Tag wurde mir vom Vollzug von Hans gewaltsamen Ablebens erzählt. Dieser Jörg hielt Hans Ausweis in seiner rechten Hand. In der linken Hand schleuderte er das Goldkettchen, das Hans immer trug um seinen Finger.

„War er das?“, hörte ich aus der Ferne seine Stimme an meine Ohren klingen. Automatisch musste ich nicken. Nun hatte ich ihn doch überlebt. Ich konnte meine Tränen nicht mehr halten. Mein Leben sackte gerade mit Vollgas in Chaos „Hast du den Typen etwa geliebt?“, hörte ich Jörgs Stimme. Ich gab ihm keine Antwort auf seine Frage. Ich sah ihn an und wolle nicht glauben, was ich hörte. Ich flehte ihn an, er solle mich beschimpfen und mich demütigen.

Ich wäre eine Schlampe, die dies unbedingt brauchte, so behandelt zu werden. Hans Fluch zeigte Wirkung. Er sah mich nur an, während ich ihn weiterhin aufforderte, mich als Schlampe zu behandeln. Nach einer Weile ging er wirklich auf meine Forderungen ein, beschimpfte mich aufs Übelste und schlug mir ins Gesicht. Ohne dass ich es wollte, fragte ich ihn, wie ich es ihm am besten besorgen sollte. Fasziniert sah er mich an.

Dann fragte er mich, ob er mich gerade richtig verstanden hätte, und als ich ihm erklärte, ich würde ihm alle seine Wünsche erfüllen, die er an mich hatte, befahl er mir, ihm endlich zu erzählen, weshalb ich dies alles tat. Er fügte noch unnötiger Weise an, dass dies sein Wunsch wäre. Ich hatte zu diesem Kerl, der mein Leben in ein noch größeres Chaos stürzte kein Vertrauen.

Trotzdem erklärte ich ihm, dass ich, jetzt wo mein Meister nicht mehr war, allen Männern, die mir über den Weg liefen meinen Dienst anbieten musste und und fragte ihn nochmals, wie er es gerne hätte. Erstaunt schaute er mich an und fragte nach. „Wenn ich dich jetzt losbinde und dir befehle, mir einen zu blasen, würdest du es machen. Und bei jedem Mann der sich etwas von dir wünscht auch?

Aber warum tust du das? Ich erzählte ihm, ohne es zu wollen von der Droge, die mich in Hans Gewalt brachte und wie mich mein Meister prägte, dass ich keine eigenen Entscheidungen mehr treffen konnte. Er fragte mich nach dem Gegenmittel und wieder musste ich ihm sagen, dass es für mich keine Hilfe gab. Als nächstes fragte er, ob Hans noch mehr von diesem Zeug hergestellt hatte.

Ich wollte ihm die Frage nicht beantworten und doch erzählte ich ihm von der kleinen Flasche, die er von seinem Experiment an mir noch übrig hatte und wo sie sich befand. Er wollte wissen, ob dieses Mittel bei jeder Person wirken würde, und auch dies musste ich ihm bestätigen. Ich sagte ihm, dass die Wirkung innerhalb 8Stunden einsetzten würde, da bei einer Person mit fremden Genmuster, das Mittel langsamer am Gehirn andocken konnte, ansonsten aber der gleiche Effekt auftreten würde.

Er wollte noch wissen, ob es Unterschiede bei der Anwendung auf die Geschlechter gab und auch diese Frage konnte ich ihm verneinend beantworten. Schließlich fragte er mich noch, wie schnell man diese Droge herstellen konnte. Da ich ihm darauf keine Antwort geben konnte, schien er endlich genug gehört zu haben. Bevor er das Zimmer wieder verließ, meinte er noch ich solle mich etwas erholen, dann war ich wieder allein.

Hilflos ans Bett gebunden machte ich mir meine Gedanken. Was hatte dieser Typ mit diesem Wissen von mir jetzt vor. Und was noch wichtiger war, wie sollte es mit mir weitergehen. Ich wollte nicht in der Gosse enden. Sah aber momentan keinen Ausweg. Völlig erschöpft, legte ich mich zurück und entspannte meinen geschundenen Körper. Kurz darauf fiel ich in einen tiefen unruhigen Schlaf. Im Traum sah ich all die schmierigen Typen die schon bald über mich herfallen würden.
Fortsetzung folgt
Keuschy
139. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 07.02.14 20:29


Ich wachte auf. Mein Körper schmerzte noch immer von den erfolglosen Befreiungsversuchen. Noch immer lag ich fixiert in meinem Bett. Hans war tot. Ich musste wieder an meine Zukunft denken. Jetzt musste ich jeden Mann, der mir über den Weg lief, zu Diensten sein. Bestimmt hatte es dieser Jörg nur gut mit mir gemeint, indem er Hans beseitigen ließ, mein Leben dadurch aber unbewusst ins Chaos gestürzt.

Dicke Tränen rannen erneut über meine Wangen. Die Türe ging auf, und mein Entführer kam mit einem Tablett herein. Es duftete nach frischen Brötchen und Kaffee. „Nun frühstücke erst einmal, um den Rest kümmere ich mich später“, meinte Jörg zu mir gewandt. Er stellte das Tablett ab und erneut begann ich zu betteln, wie eine Schlampe von ihm behandelt zu werden. Dieses Mal überlegte er nicht lange und tat mir gleich diesen Gefallen.

Irgendwann bot ich ihm dann wieder meine Dienste an. Er öffnete meine Hand- Fesseln. Langsam setzte er sich neben mich und befahl mir, ihm nochmals alles über mich und Hans zu erzählen. Wie ein offenes Buch erzählte ich ihm meine Geschichte. Als ich beendet hatte, grinste er. Ich sah ihn fragend an. Nun ich glaube, ich habe bei dir noch ein paar Wünsche frei. Zuerst einmal möchte ich, dass dir Latex wieder gefällt und du dich darin wohlfühlst.

Er stand auf, verließ kurz den Raum und kam mit einem schwarzen Latexslip zurück und reichte ihn mir. Sofort spürte ich wieder dieses angenehme prickeln, als ich das kühle Material berührte. Jörg hatte mich dabei genau beobachtet. Es scheint also tatsächlich zu funktionieren, dass du jetzt meinen Befehlen gehorchst. Du wirst ab jetzt nur noch Befehle von mir befolgen. Kein anderer Mann hat dir ab jetzt noch etwas zu sagen. Ich sah ihn an.

Tiefes Glück durchströmte mich. Mit seinen Worten hatte er einen bösen Fluch von mir genommen. Wäre ich nicht noch immer in meinem Bett gefesselt gewesen ich hätte diesen Mann für seine Tat umarmt und geküsst. Zwar wusste ich nicht, was er mit mir vorhatte, er hatte mich mit seinen Befehl quasi in seinen Besitz genommen, aber ich fühlte mich irgendwie sicher bei ihm. Seit er in mein Leben trat, wurde alles besser.

Er war der Erste, der sich für mich interessierte, als ich ganz unten lag. Der mich als Mensch betrachtete. Ihm hatte ich es zu verdanken, dass ich nicht mehr in diesem Bordell arbeiten musste. Er hatte diesen Fluch, den Hans mir aufgelegt hatte, wieder abgenommen. Selbst wenn er mich jetzt als sein Eigentum betrachtete und mich, so wie Hans als sein Eigentum ansah, war ich jetzt doch bereit, dieses Los zu akzeptieren.

Er reichte mir das Tablett und setzte sich Neben mich. Ich merkte seit langer Zeit, wie gut ein frisches Brötchen schmecken konnte. Es tat einfach gut, nur da zu sitzen und die Seele baumeln zu lassen. Ich spürte wie sich mein Lebensmut zurückmeldete. Nach langer Zeit konnte ich wieder nach vorne schauen, schöpfte wieder Hoffnung. Nachdem ich ausgiebig gefrühstückt hatte, stellte er das Tablett auf sie Seite und befahl mir, einen Kopfstand zu machen.

Ich war noch immer, bis auf meine Arme, in dieses Fesselgeschirr eingebunden, versuchte aber trotzdem, seinen Wunsch nachzukommen. Während ich mich vergeblich bemühte, einen Kopfstand zu machen, konnte er sich vor Lachen nicht mehr halten. Nachdem er sich lange genug auf meine Kosten amüsiert hatte, löste er seinen Befehl wieder auf und entschuldigte sich.

Noch immer lachend meinte er erklärend, er musste doch schließlich testen, ob ich seinen Befehlen jetzt auch Folge leisten würde. „Scherzkeks“, fauchte ich ihn, die Beleidigende spielende, an. Sich mich hier zu etwas abmühen lassen, wozu ich nie und nimmer eine Chance hatte, diese Aufgabe zu bestehen und sich auch noch auf meine Kosten zu amüsieren. Aber wenn ich es recht bedachte, war ich dankbar.

Nur all zugut konnte ich mich daran erinnern, wie Hans getestet hatte, ob ich ihm gehorchte. Jetzt öffnete er vollständig meine Fesseln. Mit wackligen Füßen stand ich, seit sich mein Besitzer gewechselt hatte, wieder auf meinen Beinen. „Gehen wir zu mir oder möchtest du gleich wieder bei mir arbeiten?“ fragte er und zog mich aus dem Zimmer. „Was ist das für eine Arbeit?“ fragte ich. Ach so, dass habe ich dir noch gar nicht gesagt. Das Bordell, an dem ich dich das erste Mal gesehen hatte, gehört mir.
Fortsetzung folgt
Keuschy
140. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 08.02.14 00:04

Hi Keuschy,

faszinierende Fortsetzungen - und eine doch recht unerwartete Entwicklung, finde ich. Jörg ist also jetzt ihr Retter und Ritter - und ja, es ist traumhaft, daß er sich so um sie jetzt kümmert, und sie eben so annimmt, wie sie ist - auch wenn es wohl zu einer ihrer dunkelsten Stunden ist. Aber Jörg ist andererseits ja kein unbeschriebenes Blatt: Er hat Hans "beseitigt", betreibt ein Bordell, und was er mit den Informationen anstellt, bleibt ungewiss - ebenso, was er wohl mit Elke jetzt genau vor hat. Entsprechend bleibe ich echt gespannt auf die nächste Folge.

Keusche Grüße
Keuschling
141. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 09.02.14 09:39

Hallo Keuschy !

Jetzt ist es raus. Jörg ist ihr neuer Meister. Jörg ist Besitzer
des Bordelles in dem Elke gearbeitet hat. Nun darf sie für ihn
arbeiten. Ob es jetzt für sie besser wird ?

Jörg wird auf jeden Fall versuchen, den Trank an sich zu
bringen. Was darf dann Elke alles in Gummi, Latex und
Rubber anstellen?
Sie wird es jedenfalls lieben, wenn sie dazu aufgefordert
wird.

Viele Grüße SteveN


142. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Rubberjesti am 11.02.14 18:10


Wird es Elke mit Jörg besser ergehen?
Das Motiv von Jörg war doch eigentlich, hinter das Geheimnis zu kommen, warum Elke sich so während ihres Jobs im Bordell so reinhängt.
Wird Elke nun weiter ausgenutzt, oder wie ergeht es ihr in Zukunft?
Hm, bin gespannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
143. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 16.02.14 12:07

Keuschy
Hallo Keuschling, und du meinst, ich verrate dir in der nächsten Folge deine ganzen Fragen. )

Hallo SteveN, viele Fragen und Vermutungen, die du da aufstellst, mal Sehen wie es kommt. )

Hallo Rubberjesti, um ehrlich zu sein, ich weiß es selbst noch nicht so genau, wie es weitergehen soll.







Mir fiel der Unterkiefer nach unten, als ich seine Ansage hörte. All meine Hoffnungen, die eben noch in mir aufkeimten, fielen jetzt wie ein Kartenhaus wieder in sich zusammen. Ich kam vom Regen in die Traufe. Der Kreis hatte sich wieder geschlossen. Ich war wieder an den Ort meiner Leidenszeit angelangt. Am liebsten hätte ich ihm in seine grinsende Visage geschlagen. Er wiederholte nochmals seine Frage, ob ich lieber mit zu ihm wolle oder wieder für ihn arbeiten wollte.

Kleinlaut sagte ich, ich würde mit ihm gehen. Sein Grinsen wurde noch eine Spur dreckiger. „Ich habe gehofft, dass du dich für mich entscheidest“. Noch immer trug ich meine Kleidung an, die ich von Hans bekommen hatte. Jörg befahl mir, diese jetzt auszuziehen und reichte mir stattdessen eine Jeans und ein verwaschenes Sweatshirt. Ich wurde aus diesem Kerl einfach nicht schlau. Warum ließ er mich nicht in meinen anzüglichen Aufzug gehen?

Warum nahm er mich erst zu sich nachhause. Er hätte sich meinen Körper auch gleich hier nehmen können. Ich stieg zu ihm in seinen Wagen. Allerdings fuhren wir nicht gleich zu im nachhause, sondern machten in einem zwielichtigen Hinterhof halt. Er führte mich zu einer verrosteten Seitentür. Das flaue Gefühl in meiner Magengegend wurde immer schlimmer. Ein intensiver, aber doch vertrauter Duft schwappte mir entgegen, als die Tür aufging.

Jörg musste einen Lichtschalter gedrückt haben, denn plötzlich wurde es schlagartig hell. Nachdem sie meine Augen daran gewöhnt hatten, streiften meine Blicke durch die Halle. Alles war mit Kleiderständern zugebaut. Allerdings erkannte ich auf den Bügeln nur Latexklamotten. „Mein Kumpel betreibt einen Zwischenhandel mit Latexklamotten. Dies ist nur eine kleine Filiale. Such dir aus was du zum Arbeiten und als Freizeitkleidern gebrauchen könntest und bring die Sachen dann dort an die Theke.

Sofort lief ich los und zwängte mich zwischen die Regale. Meine Hände strichen durch die Gummiklamotten. Ein wolliger Schauer nach dem Anderen durchfuhr mich. Hier gab es, was das Herz eines Gummiliebhabers sich wünschte. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Automatisch griff ich nach den schrittoffenen Slips in rot und schwarz. Diese würden meine Kunden am meisten anmachen.

Ohne es zu wollen suchte ich mir die Unterwäsche aus, von denen ich dachte, sie würde meine Freier am meisten antörnen. Die BHs, oder vielleicht doch besser einteilige Riemengeschirre legte ich gleich mit dazu. Diese Teile dienten lediglich dazu, meine Brüste noch vorteilhafter zu präsentieren. Etwas zu verdecken war mit dem wenigem Material unmöglich. Danach suchte ich mir meine Freizeitunterwäsche aus. Als nächstes kamen die Strümpfe dran.

Für die Arbeit wählte ich Strümpfe mit den passenden Strapsgürteln. Fürs Haus nahm ich mir nur Strumpfhosen mit. Ich wollte möglichst viel von meiner Haut in diesem wunderbaren Material wissen. Für die Arbeit suchte ich mir noch einige Miniröcke und einige superenge Tops aus. Den überwiegenden Teil meines heranwachsenden Stapels wuchs aber durch die Gummikleidung, die ich in meiner Freizeit tragen wollte, immer höher an.

Als ich endlich alles nach seinem Befehl zusammengetragen hatte, erschien er wieder aus dem Büro seines Kumpels und betrachtete den riesigen Stapel Latexklamotten, den ich aufgetürmt hatte. Wieder glitt dieses Grinsen in sein Gesicht. „Um das Abzubezahlen wirst du viele Überstunden machen müssen“, kommentierte er mein tun. Zu seinem Kumpel gewandt, fragte er ob er für meine Größe den besprochenen Anzug vorrätig hätte.

Er musterte mich und lief in den hinteren Bereich der Halle. Wir mussten einige Zeit warten, bis er wieder mit einem Stapel in seinen Armen erschien. Kommentarlos legte er es zu meinen anderen Sachen dazu. Jörg befahl mir, die Sachen ins Auto zu schaffen und reichte mir seinen Schlüssel. Ich begann sofort, seinen Befehl nachzukommen, nahm so viel von dem Latexhaufen wie ich tragen konnte und schleppte es in den Wagen meines neuen Besitzers.

Meine Gefühle wirbelten dabei wild durcheinander. Einerseits freute ich mich riesig darauf, dies alles anzuprobieren und zu tragen, anderseits hatte ich die Arbeit in Jörgs Bordell noch immer allzu gut in meiner Erinnerung.
Fortsetzung folgt
Keuschy









144. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Rubberjesti am 16.02.14 14:21

Hallo keuschy,

wo sagtest du ist der zwielichtige Hinterhof mit dem Zwischenhandel für Latexklamotten? ))
Wenigstens ist Elkes Outfit in Zukunft selbst gewählt, alles andere scheint ja fremdbestimmt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
145. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 18.02.14 22:56

Hi Keuschy,

da hat Elke ja wohl bald wieder das Vergnügen, endlich wieder in ihrer geliebten Latex-Kleidung zu sein - die sie sich sogar noch allein aussuchen durfte! Mich wundert nur, daß sie nicht das ganze Lager gleich voll ausgeräumt hat - zumindest, was ihr von der Größe her passen würde.

Ich bleibe gespannt, was nun geschehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
146. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 20.02.14 13:00

Hallo Keuschy !

Jetzt scheint es Elke etwas besser zu gehen. Als Latex-Modell.
Das scheint ihr jetzt zu gefallen. Jedenfalls besser als in dem
Bordell. Was wird ihr jetzt zusätzlich eingeredet/befohlen?
Immer mit High-Heels rumzulaufen? Oder zusätzlich zur
Modenschau in Bondage zu fesseln ? Oder einen
Monohandschuh zu tragen?

Viele Grüße SteveN


147. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 28.02.14 21:26

Hallo Rubberjesti, die Adresse ist mir jetzt glatt entfallen, melde mich, wenn sie mir wieder einfällt.
)

Hallo Keuschling, vielleicht ist Elkes Größe in dem Laden ja vorübergehend nicht mehr erhältlich )

Hallo SteveN, soll ich deine Vermutungen als Wünsche für die Fortsetzungen interpretieren? )





Mehrmals musste ich laufen, bis endlich alles Latex im Kofferraum verstaut hatte. Jetzt fuhren wir endlich zu Jörgs Wohnung. Er zeigte mir mein neues Zuhause. Nachdem ich alles gesehen hatte fragte ich, wo ich in Zukunft schlafen sollte. Er nahm mich bei der Hand und zog mich erneut zu seinem Schlafzimmer. Er deutete auf das Bett und meinte, es hätte dort genügend Platz für uns Beide.

Ich dürfte aber auch, wenn es mir lieber wäre, neben dem Bett auf dem Boden schlafen. Er öffnete einen Kleiderschrank und befahl mir, meine Latexklammotten aus dem Wagen zu holen und diese hier rein zu räumen. Sofort machte ich mich an die Arbeit und verstaute meine neue Kleidung ordentlich in den Schrank……………………….

Jörg saß in seinem Sessel und beobachtete, wie Elke die Latexsachen in den Schrank räumte. Warum war er nicht schon früher drauf gekommen. Jetzt, da seine Erinnerungen wieder einsetzten, verstand er selbst nicht mehr, weshalb er sie nicht gleich erkannt hatte. Elke Sommer, allein bei dem Namen hätte es eigentlich schon „Klick“ machen müssen. Er ging zu einer Kommode und brachte ein älteres Fotoalbum an Tageslicht.

Er versuchte sich auf die alten Fotografien zu konzentrieren. Ein einziges Bild hatte er von ihr. Es war zufällig entstanden. Sie lief gerade ins Bild, als er den Auslöser drückte. Es gab nicht den geringsten Zweifel. Es war dieses Mädchen aus der Klasse über ihm. Dieses Mädchen hatte ihn damals den Kopf verdreht. Sie hatte Schuld, dass er nächtelang nicht schlafen konnte. Damals hatte sie ihn nicht beachtet. Nicht einmal wahrgenommen.

Und nun räumte sie gerade ihre Sachen in seine Wohnung. Als er sie gefesselt vor sich liegen sah, hatte er schon eine Ahnung, doch nun wusste er es. Vor ihm stand seine große Jugendliebe. Er legte das Album auf die Seite und schenkte sich einen Whisky ein. Versonnen schwenkte er den Inhalt des Glases. Was sollte er jetzt tun. Vor wenigen Stunden war er noch der festen Überzeugung gewesen, dieses Mittel, dass dieser Vollmers entwickelt hatte, zu seinem Vorteil einzusetzen.

Wieder beobachtete er Elke, wie sie einen weiteren Stapel Latex in die Wohnung schleppte. Bis vor kurzem waren die Frauen, denen er dieses Mittel geben wollte, noch alle gesichtslos. Nun sah er hinter allen potentiellen Opfern seine erste große, wenn auch nicht erwiderte Liebe. Erneut versuchte er seine aufkeimenden Skrupel durch einen Schluck Alkohol abzutöten, aber es gelang ihm nicht. Dieser Scheißkerl hatte mit diesem Mittel Elkes Leben einfach zerstört.

Wollte er auch so werden? Seine Mädchen hatten die Wahl. Sie brauchten nicht bei ihm arbeiten. Sie konnten jederzeit wieder gehen. Er blickte auf. Betrachtete Elke. Sie konnte es nicht. Scheine Gedanken schweiften weiter. Er hatte relativ schnell bemerkt, dass mit Elke etwas nicht stimmte. Und es war ein leichtes, rauszubekommen, an was es lag. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Konkurrenz ihm im Visier hatte. War es das Risiko wirklich wert?

Jörg wusste nicht mehr, was er denken sollte. Sein Blick streifte abermals zu Elke. Ja, es machte ihm Spaß, sie im Unklaren zu lassen. Es amüsierte ihn ungemein, wenn er ihre ungläubigen Blicke sah, wenn er ihr mitteilte, was sie in Zukunft für ihn tun durfte. Und es erregte ihn, zu wissen, dass sie ihm nun bedingungslos hörig war. Sie hatte ihm gestanden, dass sie Latex liebte. Noch etwas das Jörg noch nicht richtig fassen konnte.

Er hatte schon viele Frauen kennengelernt. Sah man von den Damen in seinem Establishment einmal ab, die dieses Material beruflich trugen, kannte er keine Frau, die dieses herrliche Material wirklich mochte. War es ein Wink des Schicksals? Konnte es so viele Zufälle geben? Elke war seine erste große Liebe und sie mochte, wie er, Latex. Und sie würde ihm jederzeit all seine Wünsche erfüllen. Was wollte er mehr?

Aus dieser Sicht hatten sich seine Nachforschungen schon gelohnt. Sein Entschluss stand fest, er würde dieses Mittel nicht einsetzen. Auch wenn es so aussah als würde es sich auszahlen, so hatte ihn sein Gewissen nun überrumpelt. Er hatte jetzt Elke. Mehr als er sich vor Jahren erträumen noch durfte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
148. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 28.02.14 23:32

Hi Keuschy,

eine echt überraschende Wendung - das hast Du super hinbekommen!!!

Nun ja, fragt sich nur, was er mit dem gesamten Zeugs wohl nun doch noch anstellen soll. Aus Solidarität auch davon trinken schließe ich mal aus...

Keusche Grüße
Keuschling
149. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 09.03.14 19:59

Hallo Keuschling, aus Solidarität wird Jörg das Mittel bestimmt nicht trinken, aber vielleicht so aus versehen )








Elke stand mitten in der Nacht auf. Der Druck in ihrer Blase ließ ihr keine andere Wahl. Schlaftrunken machte sie sich auf den Weg ins Bad. Sie war schon wieder auf dem Weg ins Bett, da fiel ihr dieses Fläschchen auf, das Jörg auf dem Tisch stehen ließ. Dieses Mittel hatte ihr Leben völlig aus der Bahn geworfen. Sie griff nach dem Mittel. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es sich nicht mehr lohnen würde, sich nochmals in das warme Gummilaken zu kuscheln.

Sie musste nun das Frühstück richten. Noch etwas verschlafen setzte den Kaffee auf und begann, den Tisch zu decken. Der Kaffee war durchgelaufen. Elke schenkte zwei Tassen ein. Dann schüttete sie den Inhalt des kleinen Fläschchens in Jörgs Tasse, füllte es wieder mit Wasser auf und stellte es wieder an den alten Platz zurück. Nun ging sie ihren neuen Besitzer wecken. Er sah super aus. Er hätte ihr Traummann werden können.

Aber sie würde es nicht zulassen, nochmals in diesem Bordell arbeiten zu müssen. Wenn er seinen Kaffee getrunken hatte, würde sie ihm dies verbieten. Noch etwas müde setzte sich Jörg an den Tisch und schlürfte an seiner Kaffeetasse. Elke konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Schon bald würde er ihr eigener Sklave werden. Würde nur noch tun was sie sich von ihm wünschte. Er würde zu einem Zombie. Ohne eigenen Willen. Ein Zombie ….

Jörg schreckte auf. Kalter Schweiß rann über seine Haut. Er brauchte wenige Sekunden um zu begreifen was gerade geschehen war. Erleichtert atmete er durch. Es war zum Glück nur ein übler Traum, der ihn aus dem Schlaf gerissen hatte. Nur ein Traum. Doch für Jörg war sich jetzt sicher. Er würde dieses Mittel niemals anwenden.

Noch wusste er nicht genau wie es mit ihm und Elke weitergehen sollte. Er hatte zwar eine vage Ahnung, musste aber nochmals alles überdenken, bevor er diesen Plan verwirklichen wollte. Aber eines war ihm klar. Er wollte Elke nicht nur besitzen. Er wollte sie erobern. Er blickte neben sich. Elke lag noch schlafend neben ihm. Er streichelte zärtlich über ihr Haar.------------------------------


Ich wachte auf. Etwas hatte mich berührt. Jörgs Hand fuhr sanft durch mein Haar. Als er sah wie ich meine Augen aufschlug, kam sein Kopf noch näher an meinem. Ich konnte seinen Atem auf meinen Wangen spüren. In seinen Augen konnte ich sein Verlangen erkennen. Aber er bedrängte mich nicht. Er hätte es mir doch nur befehlen brauchen und ich hätte alles getan was er sich von mir wünschte. Ich wurde einfach nicht schlau aus diesem Mann.

Er beugte sich über mich und schien sich nicht zu trauen, seine Wünsche zu formulieren. Und dieses Verhalten machte ihn für mich sympathisch. Er nutzte meine Situation nicht einfach aus. Sah mich offenbar nicht nur als ein Sexobjekt. Unbewusst hob ich meinen Kopf. Unsere Lippen berührten sich zaghaft. Schon wenige Augenblick später lagen wir engumschlungen nebeneinander und küssten uns leidenschaftlich.

Seine Hände, die ich durch mein Latexnachthemd spüren konnte, ließen mein Herz schneller schlagen. Ich wurde immer erregter. Seine Hände glitten zaghaft über meine Latexhaut. Das erste Mal seit unendlich langer Zeit hatte ich wieder Lust. Mir war nach mehr als nur zum küssen. Ich konnte nicht verstehen, warum er mich nicht einfach nahm. Er brauchte sich doch einfach nur bedienen.

Warum tat er es nicht. Erst als ich ihn dazu ermutigte, fasste er Mut. Seine Hände wanderten zu meinen Knien. Stück für Stück schob er mein Nachthemd nach oben. Kurz darauf hatte er meinen Unterkörper freigelegt. Er legte sich auf mich. Ich spürte, wie er vorsichtig in mich eindrang. Lustvoll stöhnte ich auf, als ich ihn in mir fühlte. Ich hatte die letzten Monate weiß Gott mehr Sex als mir lieb war.

Doch schon nach wenigen Stößen wurde mir klar, dass sich dies heute völlig anders anfühlte. Noch nie hatte ich einen Geschlechtsakt so lustvoll und so intensiv erlebt. Ich fühlte mich immer leichter. Mir war, als würde ich schweben. Das leise Reiben unserer Gummiklamotten wurde mehr und mehr durch unser lustvolles Stöhnen übertönt. Unsere Körper wurden eins. Meine Gefühle fuhren Achterbahn.

Dieses Prickeln in mir sollte nie wieder enden. Gleichzeitig wünschte ich mir meinen Höhepunkt herbei. Jörg wurde forscher. Jetzt legten sich seine Hände auf meine gummierten Brüste. Wie elektrisiert zuckte ich zusammen. Was dieser Mann hier mit mir machte, war nicht mehr von dieser Welt. Ich schloss meine Augen und genoss die himmlischen Gefühle, die meinen Körper durchflossen. Bald schon brodelte in mir meine angestaute Lust wie in einem Dampfkessel.

Ich war kurz vorm Bersten. Ein kräftiger Stoß ließ Jörg ein letztes Mal aufstöhnen. Er hatte seinen Höhepunkt erreicht. Aber nicht nur er. Die angestaute Lust in mir schien zu explodieren und breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Tausend Glücksgefühle durchflossen mich. Noch nie in meinem Leben hatte ich so etwas erlebt.

Völlig erschöpft aber glücklich kuschelte ich mich an seine Brust. Der Geruch seiner gummierten Haut stieg in meine Nase. Ich hörte, wie sein Herz schlug und spürte seine Hände, die mich zärtlich streichelten. Eine kleine Träne glitt über meine Wange. Noch nie war ich so glücklich, wie in diesem Augenblick.
Fortsetzung folgt
Keuschy
150. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 09.03.14 21:21

Hi Keuschy,

traumhaft und sehr gefühlvoll - wenn man vom Albtraum vorher mal absieht...

Nun, vielleicht werden ja diese echten Gefühle zum Gegenmittel, das zumindest einen Teil der Reprogrammierung von Elkes Gehirn durch Hans Mittelchen wieder aufheben wird. Wünschen würde ich es ihr absolut, und teils wird das hier ja schon erspürbar zwischen den Zeilen.

Keusche Grüße
Keuschling
151. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von CupC am 09.03.14 23:40

Ein Glück für Elke, dass ihr Hirn Hans´ Anweisungen so interpretiert hat, dass ein unsympatischer Jörg ihr neuer Meister wird,
und der neue Meister sich auch wieder ´nett´ benehmen darf!
Ich hätte Hans´ Anweisungen so verstanden, dass Elke nur Unsympathen dienen kann; sobald sie ihn befriedigt hat, soll sie weiterziehen ...


Von Hans selbst werden wir anscheinend nichts mehr hören;
aber Jörg besitzt größere Mengen des Mittels von Hans!
Auch wenn Jörg es nicht mehr verwenden will: wie wird man so ein Mittel los?
Einfach in den Gully kippen? Trotz Kläranlage wird das irgendwann irgendwo im Trinkwasser auftauchen, wenn auch verdünnt - was wird es dann anrichten?
"Verbrennen" oder "Zerkochen" - wird das funktionieren? oder haben die Abgase bzw. Dämpfe noch viel schlimmere Wirkungen?

Nach dem Alptraum sollte Jörg Handlungsbedarf sehen, und Elke mit ihrem Fachwissen könnte ihm helfen ...
152. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 29.03.14 18:48

Hallo Keuschling, was hattest du gegen diesen Traum? Schließlich kam die Idee, auch von dem Mittel zu kosten(aus Solidarität) doch von dir ; -))

Tja ich arbeite gerade noch auf Hochtouren ) an einer Lösung für Jörg und Elke ob es schon bei der nächsten Fortsetzung soweit sein wird ? )



Hallo CupC, du hast die Anweisung von Hans schon richtig verstanden. Allerdings hat Jörg diese Anweisung gekippt, als sie ihm dienen musste und er ihren Dienst für immer forderte.
Besitzt er die größere Menge des Mittels wirklich? Hans wurde in seinem Labor bei der Herstellung von Jörgs Männern überfallen. Haben sie gewusst, was er da gerade hergestellt hatte und es vielleicht auch mitgenommen oder steht es noch im Labor?

Die Entsorgung, momentan sehe ich da zwei Möglichkeiten. 1. Eine fachgerechte Vernichtung des Mittels oder 2. Einen Umweltthriller schreiben, in dem die ganze Region zu willenlosen Wesen werden, die von einem machthungrigen Bösewicht angeführt werden. Ich glaube ich tendiere zur ersten Variante. )





Noch immer lagen wir gemeinsam in Jörgs Latexbett und kuschelten engumschlungen miteinander. Die Hitze unserer Körper pulsierte noch immer unter unseren Latexhäuten. Immer wieder spürte ich seine leidenschaftlichen Küsse auf meinen Lippen. Es war gab mir damit das Gefühl, wieder als Frau beehrt zu werden. Viel zu lange fühlte ich mich nur als ein Sexobjekt. Doch neben ihm war jetzt alles so völlig anders.

Mir war, als wäre ich angekommen. Trotzdem verstand ich nicht, warum er dies tat. All die Männer, die ich hatte, sahen mich nur als ihren Besitz oder ihre Ware. Sie hatten für mich bezahlt und wollten dafür eine Gegenleistung. Noch war mir aber überhaupt nicht klar, was Jörg von mir wollte. Er hatte Hans umbringen lassen und mich entführt. Weshalb? Er hatte eben mit mir geschlafen. Aber erst als ich ihn dazu ermutigte.

Dabei hätte er mich auch nur so einfach nehmen können. Warum tat er es nicht. Nun fragte er mich auch noch, was ich zum Frühstück wollte und ging in die Küche um es zu richten. Ich räkelte mich in meinem Gummibett. Ich wurde aus diesem Mann noch immer nicht schlau. Gestern drohte er mir noch an, in seinem Bordell zu arbeiten und heute war er so zuvorkommend. Wieso befahl er mir jetzt nicht einfach mich um das Frühstück zu kümmern.

Hans ließ sich von mir doch auch ständig bedienen? Nach einer Weile kam er wieder mit einem Tablett ins Schlafzimmer. Er stellte es auf dem Boden ab und setzte sich zu mir auf die Bettkante. Seine dunklen Augen blickten mich an. „Darf ich dich fesseln?“ bat er mich zaghaft. Noch immer konnte ich nicht begreifen, was in seinem Kopf gerade vorging. Wieso fragte er mich, ob er mich fesseln durfte. Ich war ihm doch schon auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Er konnte doch mit mir machen was ihm beliebte. Noch immer sahen mich seine Augen fragend an. Ich nickte nur. Um seinen Mund bildete sich ein zufriedenes Lächeln.

Er stand auf und holte aus einem Schrank einen Satz massive lederne Armmanschetten, die er mir um meine Handgelenke band und mit einem Schloss sicherte. Zärtlich ergriff er meine Arme und führte sie vorsichtig nach hinten ans Kopfende des Bettes. Mit Karabinerhaken fixierte er meine Arme nun an Ösen, die sich an den Bettpfosten befanden. Jetzt forderte er mich auf etwas nach oben zu rutschen um aufrecht zu sitzen und schob mir das Kissen hinter den Rücken.

Er griff nach dem Tablett und setzte sich mir gegenüber. Jetzt nahm er seine Kaffeetasse in die Hand und schlürfte genüsslich aus seiner Tasse. Dann nahm er ein Messer, schnitt eines der frisch gebackenen Brötchen auf und hielt es mir unter die Nase. „Rieht es nicht köstlich“, meinte er grinsend zu mir gewandt und bestrich es mit Marmelade.

Ich hatte jetzt wirklich Hunger und hätte wirklich gerne eines von diesen herrlich duftenden frischen Brötchen gegessen, konnte aber mit meinen gefesselten Händen nur zuschauen, wie er das Brötchen jetzt in kleine Stücke zerschnitt. Er steckte sich ein Stück in den Mund und meinte genüsslich kauend zu mir ich dürfte ruhig zugreifen, er würde mir das Frühstück nicht von meinem Lohn abziehen. Noch breiter grinsend meinte er, ich hätte schon genug damit zu tun, meine Latexsachen wieder bei ihm abzuarbeiten.

Ich wollte etwas erwidern, er hob mir ein Stück von dem Brötchen an den Mund. Es schmeckte nach mehr. Erneut hielt er mir ein Stück vor die Nase. Mein Mund öffnete sich, bekam aber nichts zu fassen. Jörg hatte seine Hand einfach zurückgezogen. Er lachte über meinen misslungenen Versuch. So machte er nun ständig weiter. Immer wieder zog er kurz bevor ich zuschnappen konnte, zog er das Stück wieder weg und futterte es vor meinen Augen selbst.

Nur hin und wieder gönnte er mir das eine oder andere Stückchen. Anfangs wusste ich nicht was ich davon halten sollte, dann wurde ich etwas säuerlich. Ich hatte Hunger und er spielte mit mir. Doch mit zunehmender Zeit fand auch ich Gefallen an seinem Spiel und machte mit. Schon bald alberten wir wie zwei kleine Kinder in seinem Bett herum. Ich spielte die schmollende, die keinen Hunger mehr hatte.

Ich wartete dann solange, bis er leichtsinniger wurde und versuchte dann blitzschnell nach den Häppchen zu schnappen. Irgendwann wurde auch ich satt. Jetzt erst fiel mir auf, wie viel Spaß es machte, mit Jörg herumzualbern. Wie lange war es her, dass ich so ausgelassen war. Nachdem er mir einen weiteren Schluck Kaffee zum trinken gab, sah ich ihn an. Ich war völlig verwirrt.

Ich hatte mittlerweile genug Erfahrungen gesammelt um zu erkennen, dass Jörg auf Latex stand und offensichtlich auch Bondage mochte. Mir war auch klar, dass ich beim Ausleben seiner Fantasien die Hauptrolle inne hatte. Was mich verwirrte, er zwang mich zu nichts. Ich selbst durfte entscheiden, ob ich seine Wünsche erfüllen wollte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und stellte ihm die Frage, die mich schon den ganzen Morgen beschäftigte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
153. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 19.04.14 13:29

Wortlos stand Jörg auf und holte ein altes Fotoalbum. Er schlug es auf und zeigte mir ein Bild. Es war von mir, noch aus meiner Schulzeit. Ich konnte mich nicht an dieses Foto erinnern, noch wusste ich nicht, worauf er hinauswollte. Er blätterte um. „Nein“, kicherte ich. „Nein, das kann jetzt nicht sein. Du ist der Jörg, der eine Klasse unter mir war?“ Jörg nickte. Meine Erinnerungen an damals waren plötzlich alle wieder da.

„Du hast mich damals beim Schulball zum Tanzen aufgefordert. „Ja“, stimmte Jörg zu. „Und an jenem Abend hatte ich mich damals völlig in dich verknallt. Nächtelang konnte ich wegen dir nicht schlafen, weil du mir ständig durch den Kopf gingst. Keinen klaren Gedanken konnte ich mehr fassen. Ich betete dich an, wie eine Göttin. Damals getraute ich mich aber nicht mehr, dich anzusprechen. Sobald ich auch nur in deine Nähe kam, wurde mir heiß und kalt und mir fehlten einfach die Worte.

Um mich nicht zu blamieren ließ ich es schließlich bleiben und bewunderte dich nur noch aus der Ferne. Es war für mich damals schon ein unglaubliches Highlight, das du überhaupt mit mir getanzt hattest. Später habe ich von den Mädchen aus meiner Klasse erfahren, dass es fast als sozialer Selbstmord galt, sich mit jüngeren Jungs abzugeben. Von da an gab ich meine Ambitionen an dir wieder auf, “ gestand er mir.

„Und du hast mich in deinem Bordell wiedererkannt, “ hakte ich nach. Jörg überlegte kurz und schüttelte den Kopf. „Es war dein Verhalten, dass mich auf dich aufmerksam machte. Du verhieltst dich völlig anders als meine Mädels und das machte mich neugierig. Ich ließ dich überwachen und bekam irgendwann von der Droge mit.

Zuerst dachte ich wirklich daran, dieses Zeug gewinnbringend einzusetzen, doch mittlerweile ist mir klar geworden, dass ich dieses Mittel niemals verwenden werde. Als ich dich im Bett gefesselt liegen sah, hatte ich das Erste Mal eine Ahnung, dich zu kennen. Als ich dich in meinen Besitz genommen habe, war ich mir fast sicher, wer du warst und als ich gestern das Foto von dir sah, wusste ich es. Und nun habe ich ein Problem.“

Er sah mich ernst an. Nach einem kurzen Schweigen meinte er schließlich, noch immer in mich vernarrt zu sein. Sein Geständnis trieb im die Röte ins Gesicht. Spontan wollte ich ihn umarmen, aber meine Fesseln verhinderten dies. Meine Emotionen kochten in mir hoch. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. „Weißt du“, fuhr er fort, „ich sehe in dir immer noch meine ideale Gefährtin.

Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, ich möchte deine Situation nicht ausnutzen, aber du teilst offensichtlich die gleichen Neigungen wie ich. Wenn ich es richtig sehe gefällt es dir Latex zu tragen.“ Ich nickte. „Und dir gefallen auch kleine Fesselspielchen?“ Wieder bejahte. „ Weißt du Susanne, ich habe schon viele Frauen kennen gelernt. Aber keine wollte diese beiden Leidenschaften mit mir Teilen.

Es gab Frauen, die waren Bereit, Latex zu tragen, andere wollten sich auch von mir Fesseln lassen, aber die die ideale Partnerin sehe ich in dir. Ich hätte jetzt die Möglichkeit, es dir einfach zu befehlen, aber ich möchte von dir eine ehrliche Antwort bekommen. Wenn du dich gegen mich entscheidest, wird es für dich keine negativen Konsequenzen haben.“ Jörg gab mir eine Stunde Bedenkzeit. Nicht gerade viel. Ich überlegte. Was hatte ich für eine Wahl.

In meiner Situation war es die beste Lösung. Er schien noch immer in mich verliebt zu sein, denn eigentlich hätte er sich den ganzen Aufwand sparen können und mich einfach wie sein Haustier in Besitz nehmen können. Hans hatte es auch so getan. Hans. Was war mit ihm geschehen? Er hatte ihn ermorden lassen. Obwohl ich diesem Kerl keine Träne nachweinte, wusste ich doch, dass Jörg ihn auf dem Gewissen hatte.

Konnte ich mit diesem Wissen leben? Und selbst wenn ich dies konnte. War ich bereit Jörgs Antrag anzunehmen. Er sah gut aus, und er war zärtlich und einfühlsam? Reichte dies für eine Beziehung? Er mochte Latex. Wie ich. Einen Partner zu finden, der diese Leidenschaft mit einem teilte, war bestimmt nicht einfach. Normalerweise musste eine Beziehung wachsen und sich nicht nur auf einen Fetisch konzentrieren.

Dies war aber eine Einbahnstraße. Auch ich empfand etwas für ihn. Aber war es nur Dankbarkeit, weil er mich aus Hans Fängen befreit hatte? Nein, ich mochte ihn wirklich. Trotzdem konnte ich mir nicht vorstellen, wie aus uns ein Paar werden sollte. Jörg stand plötzlich wieder vor mir. Und wie hast du dich entschieden?
Fortsetzung folgt
Keuschy
154. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 20.04.14 07:59

Hallo keuschy !

Elke ist von dem Gedanken sehr angetan mit ihm
zusammenzuleben. Aber nach dem ganzen Erlebten
ist sie nicht frei von Zweifeln.
Ich glaube man sollte ihr mehr Zeit geben, dann wird
sie mit der Situation umgehen können. Es gibt ja zwei
große Schnittpunkte. Das Latex und die Liebe zu
Fesselungen.

Viele Ostergrüße, SteveN


155. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von pardofelis am 20.04.14 09:03

Hallo Keuschy,

ich glaube nicht das das Erlebte ausreicht um Elke klarzumachen,
das sie immer auf anderer Gefühle rumgetrampelt ist.
Die angebotene "Freiheit" bringt nur wieder die Eigenliebe hoch.

Das gilt es zu verhindern!
156. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 22.04.14 00:19

Hi Keuschy,

logisch würde mir erscheinen, wenn sich Susanne für Jörg entscheidet. Aber was hat Liebe und eine Beziehung mit Logik zu tun? Wie sind denn eigentlich Susannes Gefühle für Jörg? Klar, Liebe stellt einen auch vor Entscheidungen, aber dafür muß sie auch gefühlt vorhanden sein, und nicht nur rational. Und solch eine Entscheidung aus Liebe braucht eigentlich keine Stunde.

Aber ich finde es großartig, wie Du den Unterschied zwischen Liebe und gemeinsamen Fetischen erklärt hast. Gemeinsame Fetische sind eben nur das Salz in der Suppe einer Beziehung, und eben keine absolute Grundlage dafür. Und eine langfristige Beziehung muß sich eben entwickeln, Fetische können dabei allenfalls unterstützen, aber diese Entwicklung nicht ersetzen. Das erlebe ich gerade selbst - und das ist goldrichtig so.

Die Ermordung von Hans steht für mich inzwischen als ein Sinnbild für das Eliminieren eines früheren Partners aus der Gefühlswelt eines Menschen wie Susanne, nicht für das physische Ableben durch einen wirklichen Mord. Und solches Verschwinden ist sehr positiv für Susanne, da Hans durch seine unlauteren Mittel bewiesen hat, daß er Susanne nicht wirklich liebt, sondern besitzen will. Liebe und Besitz schließt sich aus meiner Sicht aus. Einen Menschen, den ich liebe, kann ich einfach nicht besitzen oder ihn rumkommandieren - auch auf die Gefahr hin, daß er oder sie sich dann eben auch anders entscheidet, aber das gehört eben dazu. Erst die Freiheit in der Entscheidung macht die Liebe zu etwas Besonderem, das fast schon mystisch ist, da es sich der Ratio entzieht. Und genau diese Freiheit, trotz des noch immer präsenten Einflusses dieses Mittelchens, läßt Jörg Susanne. Und ich bin froh darüber, daß Susanne offenbar trotzdem noch einen Rest eigenen Willen besitzt, um so überhaupt darüber nachdenken zu können. Wobei selbst ein solches Mittel, wie Hans es "erfunden" hat, durch andere Dinge im realen Leben ersetzt werden kann, wie Macht, Einfluß, Geld, Status, etc., die andere sehr wohl einnehmen und ihrer Freiheit berauben können.

Vielen Dank für diese sehr inspirierende Geschichte, die mir viel zu denken gibt. Und jetzt bin ich gespannt auf Susannes Entscheidung nach diesen Offenbarungen.

Keusche Grüße
Keuschling
157. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Rubberjesti am 24.04.14 18:36


Hallo keuschy,

eine interessante Wendung, die Deine Geschichte da nimmt. Vielleicht lässt sich ja Elke freiwillig von Jörg als Latex(sex)puppe versklaven? Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weitergehen wird!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
158. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 05.05.14 18:12

Hallo SteveN, Jörg wird nicht bereit sein, Elke mehr Zeit zu geben. Schließlich möchte er mit ihr zusammen seine Latex-Leidenschaften ausleben. )

Hallo pardofelis, ist Elke wirklich auf den Gefühlen anderer rumgetrampelt? Und selbst wenn, solange man nicht geliebt wird spricht doch nichts gegen Eigenliebe )

Hallo Keuschling, schön zu lesen, dass sich bei dir gerade wieder eine Beziehung entwickelt. Da kann ich dir nur alles Gute wünschen. Auch bei dieser Geschichte geht es, wie im richtigen Leben völlig unerwartet( so hoffe ich wenigstens) weiter. )

Hallo Rubberjesti, ich habe keine Ahnung, was für Spielchen sich Jörg in Zukunft noch alles für Elke einfallen lässt )








Er setzte sich neben mich und löste meine Fesseln. Erneut stellte er mir die Frage, die ich ihn noch nicht beantwortet hatte. Ich war bereit, Jörgs Angebot anzunehmen. Trotzdem äußerte ich ihm meine Bedenken. Konnte eine Beziehung funktionieren, wenn ein Part immer klein bei geben musste? Jörg nickte. „Klar du bist jetzt meine kleine Latex- Sexsklavin und dein einziges Bestreben wird sein, mich glücklich zu machen.

Bei dieser Aufgabe darfst du dich dann auch völlig frei entfalten und wenn du gut bist, werde ich dir darin absolut freie Hand lassen. Dabei grinste er wieder über das ganze Gesicht. Ich wurde aus Jörg einfach nicht schlau. Eben hatte er noch von einer Partnerschaft gesprochen, nun sah er mich wieder nur als seine Sexsklavin. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Er nahm mich in seinen Arm. „Entschuldige, mir sitzt öfter der Schalk im Nacken.

Daran wirst du dich gewöhnen müssen, wenn du meine Frau werden willst. Nein eine hundertprozentige gleichberechtigte Partnerschaft wird es wahrscheinlich nicht geben. Gelegentlich übernehme ich zwar auch schon mal ganz gerne den devoten Teil, aber eigentlich stehe ich schon mehr auf den dominanten Part. Was aber nicht heißen soll, dass ich alles bestimmen möchte.

Solange wir unsere erotischen Spielchen spielen, wirst du dich meistens unterordnen müssen, ansonsten werde ich dich als meine gleichberechtigte Partnerin sehen. Ja Jörg, du hast gut reden, Gleichberechtigung hin oder her, du kannst mir jederzeit befehlen, mich unterzuordnen. Klar kann ich jetzt sagen, ich möchte deine Partnerin sein. Aber bin ich es wirklich?

Ich glaube schon, dass ich auch was für dich empfinde. Aber du gibst mir eine Wahl, die ich nicht habe, weil ich jederzeit weiterhin noch deinen Befehlen gehorchen muss. Jörg sah mir tief in die Augen. Lange sagte er nichts. Er schien zu überlegen. „Und wenn es ein Gegenmittel für dich geben würde und du völlig unabhängig von mir wärst? Könntest du es dann auf einen Versuch ankommen lassen?“

Dieses Gegenmittel gibt es aber nicht, seufzte ich. „Ich weiß, aber angenommen, es würde ein Gegenmittel geben, würdest du es dann mit mir versuchen?“ Ich nickte und sagte leise, „ ich glaube schon.“ Jörg strahlte und ehe ich mich versah hatte er mich geküsst. Kurze Zeit später lagen wir engumschlungen in seinem Bett. Ja ich mochte diesen verrückten Kerl wirklich. Ich konnte mir sogar vorstellen, den devoten Part für ihn zu übernehmen.

Er gab mir wirklich das Gefühl, mich nicht nur als Sexobjekt zu sehen. Wir alberten wie zwei kleine Kinder in seinem Latexbett, bis wir uns plötzlich in die Augen sahen und uns nur noch anblickten. Ich sah tief in seine braunen Augen und hatte das Gefühl, ihn schon ewig zu kennen. Für einen kurzen Augenblick spürte ich so etwas wie Magie zwischen uns beiden aufblitzen. Ja, es war etwas Besonderes zwischen ihn und mir.

Noch war es nur ein kleines zartes Pflänzlein der Liebe, aber ich war bereit es zu pflegen, damit es zu einer riesigen Pflanze heranwachsen konnte. Jörg hatte mich überzeugt, den Versuch zu wagen. Ich hätte jetzt einfach seinem Angebot zustimmen können, ich hatte ja nichts zu verlieren, aber das stimmte so nicht. Jörg hatte mich völlig in seiner Hand, trotzdem nutzte er nicht ein einziges Mal diese Situation für sich aus.

Hätte mich Hans damals gefragt, hätte ich ohne überlegen eingewilligt, um mir ihm gegenüber einen Vorteil zu verschaffen. Hier lag die Sache völlig anders. Ich setzte mich auf und nahm seine Hände. Ich sah ihn an. Ja Jörg, ich möchte versuchen, deine Partnerin zu sein. Als er mich hörte strahlte sein ganzes Gesicht. Es war ansteckend, denn nun musste auch ich grinsen. Dann wurde Jörg plötzlich sehr ernst.

„Ich werde dich jetzt wieder fesseln“, meinte er. Sein Tonfall gefiel mir gar nicht. trotzdem reichte ich ihm meine Arme so, dass er sie wieder in die Lederschellen, die noch am Bett baumelten, fixieren konnte. Er setzte mich neben mich und sah mich ernst an. „Ich werde jetzt was versuchen. Ich denke, es könnte funktionieren, nur bin ich mir leider nicht sicher ob mein Plan wirklich aufgeht. Aber eines sollst du noch wissen, bevor ich anfange.

Ich liebe dich und werde es weiterhin tun.“ 2 Ich liebe dich auch“, krächzte ich mit trockenem Hals, den sein Verhalten machte mir etwas Angst. Er streichelte mir zärtlich meine Wange, um mich etwas zu beruhigen. Dann drangen seine Worte an mein Ohr. Ich wollte nicht glauben was ich hören bekam. Jörg befahl mir, dass ich von nun an jede meiner Entscheidung wieder selbst treffen sollte. Ich brauchte nichts mehr tun, was ich nicht selbst wollte.

Mir wurde ein wenig schwindelig. Jörg sah mich besorgt an. Doch gleich darauf ging es mir wieder besser. Jörg befreite mich von meinen Fesseln und meinte „küss mich!“ Ich presste meine Lippen auf seine und wir küssten uns leidenschaftlich. Jörg hatte wieder sein Grinsen im Gesicht. Mein erster Versuch ist leider fehlgeschlagen. Mach mal drei Purzelbäume, befahl er mir. „Wieso sollte ich das jetzt tun?“ fragte ich ihn, verstand aber im gleichen Augenblick den Zweck seines Befehls.

Ich tat es nämlich nicht. Tausende Gedanken hatte ich mir darüber gemacht, wie ich zu einem Gegenmittel kommen konnte. Und Jörg trickste einfach meinen eigenen Verstand aus, indem er mit seinem Befehl mir meinen eigenen Willen wiedergab. Niemals hatte ich geglaubt, dass ich diesen Augenblick nochmals erleben würde. „Es liegt nun allein an dir ob du bei mir bleiben möchtest oder gehen willst, sagte Jörg und sah mich dabei flehend an.
Fortsetzung folgt
Keuschy

159. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von pardofelis am 05.05.14 19:45

Hallo Keuschy,

besten Dank fürs schriftstellern.

Das war die einfachste aller Lösungen.
Wie bei "Tim Thaler".

Jetzt ist natürlich der "Druck" raus. Spürt sie wenigstens so etwas wie Dankbarkeit für die fremde Hilfe?
Oder ist die Gabe des Dankenkönnen in der Liebe untergegangen?
Herrscht jetzt wieder die Frage "Was bringt es mir?" ?
Oder schafft sie es zu einem "Was könnte ihm gefallen?" ?

Na ja denn. Lesen wir mal.
160. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 06.05.14 02:19

Hi Keuschy,

geniale Lösung für diese schier unlösbar scheinende Aufgabe! Jörg hat den richtigen Schlüssel gefunden, um Elke zu befreien - zumindest von dem Zwang, dem sie unterworfen war. Nun ist es an ihr, ihre erste, schwerwiegende Entscheidung zu treffen, ganz ohne Hilfe, und das erste Mal seit langem vollkommen frei. Ob sie das schaffen wird, steht außer Frage - nur ob es die richtige sein wird, wird sich zeigen müssen.

Pardofelis hat ohne es zu wissen ein Thema angeschnitten, daß mich auch sehr beschäftigt. Kann Liebe auf Dankbarkeit beruhen? Kann Elke Jörg dafür lieben, daß er ihr den Bann des Elixiers von Hans genommen hat? Nun, wenn es nur darum gehen würde, dann denke ich, daß das keine gute Grundlage ist. Aber wenn es eben nur hinzukommt, als positive Erfahrung neben der grundsätzlichen Liebe und der Entscheidung für Jörg, dann kann es die Liebe stärken, denke ich. Und momentan sieht es ja durchaus so aus, finde ich - auch wenn sie erst durch Hans Gefallen an manchen speziellen Spielarten der Liebe gefunden hat, die sie nun auch mit Jörg erleben kann, wenn sie eben will - zur absoluten Bereicherung der aktuellen Beziehung, wenn es dazu kommt.

Jörg läßt sie frei, und läßt sie die Entscheidung selbst treffen. Ich denke, das ist das einzig Richtige, was er tun kann - egal, wie die Entscheidung dann ausfallen mag. Entweder liebt sie ihn wirklich, auch wenn es erst ein zartes Pflänzchen der Liebe ist, das sich noch sehr entwickeln muß - oder sie geht jetzt, was für Jörg wohl hart sein mag, aber am Ende doch ehrlicher und besser für beide ist, um nicht kostbare Lebenszeit zu verschwenden. Rollen helfen da nicht weiter, es muß eine gleichberechtigte Entscheidung dafür geben, selbst wenn es dann zu einer Beziehung mit BDSM-Hintergrund kommt. Denn BDSM ist aus meiner Sicht etwas, was Beziehungen bereichern kann, wenn beide es so wollen, aber keine Grundlage für eine liebevolle und partnerschaftliche Beziehung darstellen kann in der realen Welt.

Bei meinem Herzblatt ist es so, daß sie mich gerade von einer erheblichen Last befreit, bzw. es sehr ernsthaft versucht und sehr wahrscheinlich Erfolg damit haben wird - da ich von meiner Seite alles tue, um diese Entwicklung zu unterstützen. Das hoffe ich sogar sehr, daß es am Ende von Erfolg gekrönt ist, sowohl für sie als auch für mich, und besonders für uns beide. Wenn ihr das aber gelingt, würde ich ziemlich befreit sein, fast so wie Elke in der Geschichte, um auch andere Wege zu gehen, die möglicherweise einfacher für mich wären, zumindest verstandesmäßig. Wird es dann die Dankbarkeit sein, die mich mit ihr weiter zusammenhalten wird? Oder andere logische Überlegungen diesbezüglich? Nun, ich denke, rationale Überlegungen werden kein Paar zusammenhalten, zumindest langfristig nicht. Klar, schnell-lebige Verführungen lauern überall - aber man muß sich seiner wirklichen Gefühle trotzdem bewußt bleiben, denke ich, und dem unendlichen Wert der Liebe, die eben kaum zu beschreiben ist. Und Freiwilligkeit ist die Grundlage für eine Beziehung, egal welche Fetische oder Konstellationen dann hinzukommen, um dies nur noch weiter anzufachen und zu nähren, was man dann Liebe nennt, eben gemeinsame Erfahrungen miteinander, die kein one-night-stand je aufwiegen kann, der eh nur eher für das Ego ist, oder eben die schnelle Befriedigung ohne irgendeine tiefere Bedeutung. Was nicht heißt, daß man am Partner alles gut finden muß - aber trotzdem annehmen können sollte, und hoffentlich eben ausreichend Gemeinsamkeiten und reizvolle Unterschiede findet, um sich gegenseitig zu bereichern und zu ergänzen. Und genau das finde ich bei meinem Herzblatt, so unlogisch vielleicht diese Liebe für einen Außenstehenden erscheinen mag - natürlich neben dem Gefühl der innigen Verbundenheit, die man Liebe gemeinhin nennt. Verlustangst und Unsicherheit gehören insbesondere am Anfang einer Beziehung wohl dazu - nehmen aber mit gemeinsamen Erleben, Austausch, Erfahrung und Entwicklung ab, ohne daß es langweilig oder zu routiniert wird. Denn ein gewisser Reiz muß bleiben - und wird auch bleiben, wenn eben beide es so wollen und daran arbeiten, nie zu viel Gewohnheit einkehren zu lassen, wobei auch die Umwelt dafür sorgen wird, ständig neue Reize zu setzen.

Je mehr ich darüber nachdenke und schreibe, inspiriert durch Deine Geschichte, um so sicherer werde ich mir, daß Dankbarkeit von meiner Seite nie die Grundlage für die Beziehung zu meinem Herzblatt werden wird, wenn sie es wirklich schaffen wird, mein Problemchen aufzulösen - denn so habe ich die Beziehung nicht angefangen, in der Hoffnung auf irgendeine Erlösung, sondern auf Grundlage von aufkeimenden und inzwischen sehr tiefen Gefühlen für mein Herzblatt, trotz meiner "Einschränkungen", die es mir nicht möglich gemacht haben, ihr diese Liebe so voll zu zeigen, wie ich es mir eigentlich gewünscht hätte - eine Liebe, die ich aber jetzt nicht mehr für irgendetwas verraten will. Nun, bei Elke mag das anders aussehen, da es bei ihr erst am Aufkeimen ist, und Jörgs Tat bei ihr eigentlich nur ein Liebesbeweis ist, der aber bis jetzt einseitig bleibt. Jetzt hofft er natürlich auf das Zeichen von Elke, daß es bei ihr auch gefunkt hat - und es bleibt abzuwarten, wie sie nun entscheiden wird. Absolut spannend und inspirierend, ich kann die nächste Fortsetzung kaum abwarten - genauso wenig wie das nächste Wochenende, das ich bei meinem Herzblatt sein werde... ))

Keusche Grüße
Keuschling
161. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Rubberjesti am 06.05.14 12:32

Hallo keuschy,

ist der gordische Knoten jetzt zerschlagen? Elke ist befreit aber kann Sie deshalb befreit ihr Leben leben? Muss die (Latex- und BDSM-)Leidenschaft immer mit Liebe einher gehen? Sicher nicht. Vielleicht finden Jörg und Elke ja über Ihre Gemeinsamkeiten zueinander, wie im Schlussatz von "Speed" nach dem Motto: Dann muss unsere Grundlage eben Sex sein!"
Ich bin gespannt, für welchen Weg Du Dich entscheidest, lieber keuschy.
Herzliche Grüße und vielen Dank
Rubberjesti
162. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von keuschy am 13.05.14 19:48

Hallo pardofelis, ob es die einfachste Lösung war? Für diese habe ich mich eben letztendlich entschieden. Jetzt weiß ich wenigstens, dass es bei Tim Thaler ähnlich zuging. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich weder das Buch noch den Film gesehen habe.


Hallo Keuschling, ich glaube nicht, dass es eine Formel für Liebe gibt. Dazu ist sie viel zu Facettenreich.
Jeder Mensch empfindet Liebe anders, definiert sie anders. Ein junges Paar liebt anders als ein altes. Sagt ein leidenschaftlicher Kuss mehr über die Liebe, als ein vertrauter Händedruck, den man von seinem Partner nach Jahrzehnten noch bekommt. Oder die Liebe zwischen Eltern und Kindern. Ist Liebe von den Eltern in erster Linie nicht nur ein geben. Klar, es kommt auch was von den Kindern zurück, aber finanziell gesehen? Müsste nicht jedes Kind einfach nur dankbar sein, großgezogen zu werden? Und dann fällt mir auch noch die Liebe ein, bei der die Hormone verrücktspielen. Ich persönlich glaube, dass diese verschiedene Vorstellungen und Idealisierungen der Liebe es immer schwieriger machen, einfach eine Partnerschaft einzugehen. Vielleicht bietet unsere Gesellschaft auch einfach zu viele Möglichkeiten der Selbstentfaltung an. Ich für mich würde „Liebe“ durch das Wort Glück ersetzen. Ich habe Glück, eine Partnerin zu haben. Ich habe Glück mit ihr gemeinsam meine Freizeit zu verbringen. Ich habe Glück… Vor kurzem kam in den Medien eine Meldung, dass in Griechenland die Kinder trotz der Armut am glücklichsten seien. Ich denke darin liegt unser Problem in Deutschland. Wir brauchen vermeintlich immer mehr, sei es materiell oder visuell, um glücklicher zu sein und verlieren immer mehr den Fokus auf das Wesentlichsten, den Partner.



Hallo Rubberjesti, eine weitere Variante wäre, sie geht und erzählt ihrer Freundin, die dann ab der nächsten Folge für sie einspringt.









Ich hatte meine erste Entscheidung mit meinen eigenen, freien Willen getroffen. Ich wollte bei Jörg bleiben. Er liebte mich, hatte mir meine Freiheit wieder zurück gegeben. Aber ich hatte auch ohne seine große Geste schon dieses Gefühl in mir, ihn zu mögen. Die nächsten Tage waren für mich wie der Himmel auf Erden.

An Latex hatte ich mich schon lange gewöhnt gehabt, aber so, wie ich dieses Material jetzt erleben durfte, war es noch um Welten besser. Dieses Kribbeln auf meiner Haut, dass ich jetzt immer bekam, sobald Jörg mich in meinen Latexsachen streichelte war einfach unbeschreiblich. Er tat mir so gut, ihn einfach nur neben mir zu spüren. Ich hatte meine erste Entscheidung mit meinen eigenen, freien Willen getroffen. Ich wollte bei Jörg bleiben

Was jetzt nicht heißen soll, dass wir nur kuschelten. Jörgs Manneskraft ließ absolut keine Wünsche offen. Mit seiner Ausdauer brachte er mich in Sphären, die ich zuvor nie für Möglich gehalten hatte. Er fand immer den richtigen Rhythmus um mich um meinen Verstand zu bringen. Ich war angekommen. Mit Jörg hatte ich das große Los gezogen. Er war der Mann, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen wollte.

Nur eine einzige Frage quälte mich noch immer. Stand wie eine unsichtbare Mauer zwischen uns. Er hatte Hans umbringen lassen. Auch wenn ich ihm gute Absichten bescheinigen konnte, bestand doch jederzeit die Gefahr, dass Hans Leiche entdeckt werden konnte und Jörg ins Fadenkreuz der Ermittlungen geriet. Eine innere Unruhe überfiel mich. Ich musste Ihn einfach Fragen, was er mit Hans angestellt hatte.

Er spielte den Bestürzten. „Misst, den Kerl hatte ich wegen dir total vergessen, wahrscheinlich liegt der immer noch da, wo ihn meine Kumpels abgelegt haben. Bist du bereit, den Kerl noch einmal zu sehen? Ganz wohl war mir bei der Sache nicht, aber ich nickte. Zieh dir was an, wir machen einen kleinen Ausflug.“ Er telefonierte, aber ich konnte nichts verstehen. „ Wir können den Typ dort nicht ewig liegen lassen“, meinte er und hatte dabei wieder dieses Grinsen, das ich noch immer nicht richtig einschätzen konnte.

Wir fuhren mit seinem Wagen in die Nacht. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, Zeugin bei der Beseitigung einer Leiche zu werden. Aber ich war bereit, Jörg dabei zu helfen. Der Weg kam mir trotz der Dunkelheit bekannt vor. Bald schon hatte ich Gewissheit. Wir fuhren zu dem Haus, in dem ich noch vor kurzem selbst nach meiner Entführung gefangen gehalten wurde. Mit flauen Magen stieg ich aus und betrat mit Jörg das Haus.

Hans lag jetzt gefesselt in dem Bett, wo ich noch vor kurzem selbst gelegen bin und fluchte laut vor sich hin. Er sah mitgenommen aus. Jörg erklärte mir, dass er ihn mehrere Tage im Keller gefangen gehalten hatte und ihm seine Leute eben ins Bett gebunden haben. „ Du hast ihn nicht umbringen lassen?“ fragte ich erstaunt, als ich ihn vor mir liegen sah. Wieder musste Jörg grinsen. „Ich war nahe dran, es zu tun.

Ständig sprachst du nur von diesem Kerl, wolltest zu ihm und hast mich nicht beachtet. Ich gebe zu, die Versuchung es zu tun, war schon vorhanden. Aber auch wenn ich einen verruchten Job habe, bin ich noch lange kein Mörder. Und die kleine Notlüge hatte ihren Zweck schließlich auch erfüllt“ Mir fiel ein Stein vom Herzen. Jörg war kein Mörder.

Auf dem Schränkchen neben dem Bett, in dem Hans wie ein Verrückter in seinen Fesseln tobte, entdeckte ich das kleines leeres Fläschchen, dessen Inhalt mein Leben von einem Tag auf den anderen aus den Fugen geraten ließ. Den Rest der Flüssigkeit hatten Jörgs Leute ihm verabreicht, als sie ihn ins Bett gefesselt hatten. Nun mussten wir warten, bis das Zeug zu wirken begann. Als wir das Zimmer verließen, fragte mich Jörg was ich jetzt mit ihm vorhatte.

Sollte er nun als mein Sklave den Rest seines Lebens verbringen oder sollte er bei Jörg im Bordell arbeiten? Ich schüttelte den Kopf. „Weder noch“, sagte ich. „Was er mir angetan hat, kann ich nicht mehr rückgängig machen. Aber ich werde mich nicht auf sein Niveau herablassen und jetzt das Gleiche mit ihm tun. Sobald das Mittel zu wirken beginnt, werde ich ihm befehlen, sämtliche Unterlagen und Aufzeichnungen, die er darüber gemacht hat, zu vernichten.

Ebenso wird er, falls er noch mehr von diesem Teufelszeug hergestellt hat, auch dieses fachgerecht entsorgen müssen, so dass von diesem Mittel keinerlei Gefahr mehr ausgehen kann. Wenn dies geschehen ist, soll er sich bei der Polizei melden und sich selbst anzeigen. Wenn auch dies getan ist, wird er sich niemals wieder weder an mich, noch an die Formel zu diesem Mittel erinnern können. Danach braucht er von mir keine Befehle mehr ausführen.

Er soll auch wieder seinen eigenen Willen zurückbekommen. Sollen andere über seine Taten urteilen. Ich kann und möchte es nicht. Jörg legte behutsam seinen Arm um mich und meinte, nur wenige hätten die Größe, seine Tat so einfach zu verzeihen. Nie im Leben hatte Ich daran geglaubt, dass mir die Nähe eines Mannes und seine Berührungen so gut tun konnten.





Wochen später konnte man in der Zeitung einen kleinen unscheinbaren Artikel lesen. „ Chemiker zündet Labor an und stellt sich danach selbst der Polizei.“ Es kam zu einer Gerichtsverhandlung, die aber unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt wurde. Hans Vollmer wurde zu einer lebenslangen Haft verurteilt. Seltsam war, dass der Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt wurde. Er wurde, was noch mysteriöser war, für sein Vergehen in einen Hochsicherheitstragt eines Bundesgefängnisses in eine Einzelzelle eingewiesen. Kein Mensch, nicht einmal sein Anwalt durfte noch mit ihm Kontakt haben.


Tage später beschloss ein kleines Gremium von führenden Bundespolitikern Gelder für ein geheimes humanitäres Forschungsprojekt zu genehmigen. Es sollte Grundlagen in der Angst- und Verhaltenstherapie erforschen. Die Öffentlichkeit sollte von diesem Projekt noch nichts erfahren, weil man den Druck der Medien fürchtete.

Man war sich einig, dass man dieses Mal nicht den Anschluss an die führenden Forschungsnationen verlieren wollte, wie es schon auf dem Gebiet der Stammzellenforschung geschah. Die Meisten in dieser geheimen Runde hatten nur von der Selbstanzeige dieses Chemikers gehört, dem es offensichtlich gelungen war, ein Mittel herzustellen, um Menschen einen fremden Willen einzuprägen.

Laut seinen Aussagen musste es ihm auch erfolgreich gelungen sein, dieses Mittel bei anderen Personen anzuwenden. Er selbst hatte, wie man seine Aussagen deuten konnte, selbst dieses Mittel eingenommen und danach sein Labor vernichtet. Alles klang sehr glaubwürdig und vielversprechend. Man war sich einig, die Gelder für die Forschung in diese Richtung zu genehmigen. Aber es musste geheim bleiben, bis erste Ergebnisse auf den Tisch lagen waren.

Keiner der anwesenden Fachleute konnte von sich behaupten, den dreißigseitigen Bericht den ein Expertenteam, gestützt an den Aussagen des Chemikers zusammenstellte, vollständig verstanden zu haben. Wieso sollte dann ihr Wahlvolk, das nur durch billige Unterhaltung der Medien bei Laune gehalten wurde, darüber mitbestimmen.

Was aber auch die wenigsten in diesem Elitegremium wussten, dass sich dieses Labor für die fundamentale Erforschung des menschlichen Gehirns 50 Meter tief unter der Erde auf militärischem Sperrgebiet befand. Nur sehr wenige auserwählte hatten das Glück, diesen Komplex zu betreten und danach auch wieder zu verlassen. Die meisten Mitarbeiter mussten hier ständig wohnen. Man hatte für sie eine künstliche Welt erschaffen, um sie von der Bevölkerung isoliert zu halten.

Zu groß war das Risiko, dass ein Geheimnis nach draußen drang, das für Dritte nicht bestimmt war. In einem der riesigen Laborkomplexe tief unter der Erde gab es ein kleines unscheinbares Büro. An der Tür hing ein unscheinbares, graviertes Aluschild. Versuchsleiter Hans Vollmers




Nachwort Jörg
Ich glaube, richtig gehandelt zu haben, als ich Susanne ihren eigenen Willen wieder zurück gab. Ich hatte zwar nur einmal mit ihr geschlafen, als sie noch unter dem Einfluss des Mittels stand, doch hatte ich den Eindruck, sie war beim Sex jetzt selbst viel aktiver, als zuvor. Zwei Jahre sind wir jetzt schon zusammen. Nachdem das mit Hans geklärt war, führte ich sie langsam immer mehr in ihre devote Rolle ein.

Es war nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte. Sie konnte ganz schön biestig und zickig werden. Aber in letzter Konsequenz brachte ich sie dann doch auf die gewünschte Spur. Letztendlich war es eigentlich auch, was ich mir erwünscht habe. Erziehung ist eben nicht einfach, aber ist nicht genau dies das Salz in der Suppe? Ich wollte keinen Zombie, der einfach nur kritiklos meine Befehle befolgte, sondern eine Partnerin, die bereit war, sich von mir nach meinen Vorstellungen formen zu lassen.

Sie selbst gestand mir schon mehrmals, dass es auch ihr gefiel, so von mir behandelt zu werden. Auch wenn ich noch Meilenweit von meinen Wunschvorstellungen entfernt bin, so genieße ich doch jeden Tag aufs Neue mit ihr. Ja, ich glaube behaupten zu können, dass wir beide jetzt ein glückliches Paar sind. Aber auch außerhalb unserer erotischen Spiele ist Susanne für mich eine richtige Weggefährtin geworden, mit der ich alles bereden kann.

Ich für meinen Teil würde mich freuen, mit ihr alt zu werden. Nur ein winziges Geheimnis steht noch zwischen uns. An dem Tag, an dem ich ihr ihren Willen zurückgab, bekam sie zuvor noch einen weiteren Befehl, den sie aber sofort aus ihrem Bewusstsein wieder streichen musste. Damals sagte ich zu ihr, wenn sie von mir die Worte „Schlampe des Chemikers hört“, muss sie wieder meinen Befehlen gehorchen. Ich hatte damals schon nicht vor, von dieser Option Gebrauch zu machen und heute schon gar nicht mehr. Aber wer weiß, vielleicht kommt der Tag, an dem ich diese Worte doch noch einmal sagen muss.
E N D E
163. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Rubberjesti am 13.05.14 20:35


Hallo keuschy,

schade dass hier die Geschichte von Elke und Hans und Jörg hier endet. Mir hat sie sehr gefallen und ich bin gespannt was Du Dir an anderer Stelle aufs Neue ausdenken wirst...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
164. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von hartmann_g am 13.05.14 21:52

Schade,
bitte bitte weiterschreiben

LG
165. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von pardofelis am 13.05.14 21:59

Hallo keuschy,

Zitat
....Ich persönlich glaube, dass diese verschiedene Vorstellungen und Idealisierungen der Liebe es immer schwieriger machen, einfach eine Partnerschaft einzugehen...
Ich für mich würde „Liebe“ durch das Wort Glück ersetzen....
E N D E


Ich danke dir für diese gesamte Geschichte.
Deinen Gedanken zum Thema "Liebe" kann ich mich nur zu 100% anschließen.

Und danke auch für dieses letzte Wort.
166. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Gummimike am 13.05.14 22:18

Dann bleibt nur zu Hoffen das dieses Mittel Niemals wieder Entdeckt wird. Allerdings könnte es doch dazu kommen wenn es gelingt das Mittel bzw die Bestandteile aus dem Blut von Hans Irgendwie zu Extrahieren.
Jörg hat sich also doch ein Hintertürchen offengelassen der Schelm.
167. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von folssom am 14.05.14 00:58

Hallo keuschy,

eigentlich wollte ich nur schreiben:

schönes Ende dieser Geschichte. Jörg und Susanne haben sich für eine harmonische Partnerschaft gefunden.

Deine Ausführungen in den Bereich der Politik haben mich jedoch nachdenklich gemacht. Du hast gewisse Gefahren für das Allgemeinwohl m.E. sehr gut dagestellt.
Mein Apell: Bürger seit wachsam, aber nutzt zumindest euer Wahlrecht.

Freundl. Gruß

PS.: Ich war gestern auf einem Empfang mit hochkarätigen Politikern aus NRW. Insbesondere der Finanzminister überzeugte durch gute Informationen.
Deshalb nochmals meine Bitte: Geht am 25.5.2014 zur Wahl.
Die Demokratie ist ein hohes Gut.
Wir haben sie, viele kämpfen darum.
168. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von elf99 am 14.05.14 08:03

Danke für die schöne Geschichte!
169. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von SteveN am 14.05.14 10:33

Hallo keuschy !


Vielen Dank für deine wundervolle Geschichte !

Elke und Jörg sind froh einander gefunden zu haben.
Sie können gemeinsam ihre Leidenschaften ausleben.

Und so lebten sie zusammen friedlich bis an ihr ENDE ... ... ...


Viele Grüße SteveN


170. RE: Die Schlampe des Chemikers

geschrieben von Keuschling am 16.05.14 00:37

Hi Keuschy,

mein absolutes Kompliment an Dich - geniale und tiefgründige Abschluß-Folge, auch wenn ich es schade finde, daß es nun mit dieser Geschichte nicht weitergeht. Aber ich denke auch, daß Du mit diesem Abschluß echt noch ein wahres Feuerwerk von äußerst inspirierenden Tiefsinnigkeiten abgebrannt hast - es könnte kein besseres Ende für diese großartige Geschichte geben, denke ich.

Danke Dir dafür, und Danke auch für Deine Gedanken, die wir gern an anderer Stelle weiterdiskutieren können.

Keusche Grüße
Keuschling


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