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Thema:
eröffnet von latexmaske am 05.06.13 16:59
letzter Beitrag von Sommerwind am 08.07.13 06:11

1. Ein Traum von einem Höschen

geschrieben von latexmaske am 05.06.13 16:59


Ein Traum von einem Höschen

Da liegt es, auf dem Schreibtisch meines Herrn. Hat er vergessen es wegzuräumen oder hat er es absichtlich liegen gelassen, dass ich es beim saubermachen finde?
Ein wunderschöner Tanga-Slip aus kräftigem Latex, mit einem nach innen gerichteten Dildo. Er mag es wenn ich ausgefüllt bin, weil es mich irre geil macht. Ich habe mehrere solche Höschen mit Einem oder zwei Gummischwänzen, die ich gelegentlich tragen darf, um meiner Nymphomanie gerecht zu werden. Doch dieser Slip ist anders. Er ist recht schwer, der Dildo kurz, ziemlich dick, und weich. Auch vom Schnitt her ist er ungewöhnlich. Außen eine realistisch nachgebildete Vagina und regelrecht in die Po-Ritze geformt. Wie wird er sich anfühlen, frage ich mich? Ich will es wissen und schlüpfe hinein, ohne meinen Herrn um Erlaubnis zu bitten. Bestimmt hat er ihn zu diesem Zweck auf den Schreibtisch gelegt, und mich beim Abschied so verschmitzt angelächelt.
Das Latex fühlt sich toll an, irgendwie anders als sonst, und der dicke Dildo flutscht geradezu in meine bereits nasse fo***e. Ein himmlisches Gefühl. Ich möchte ein paar Schritte damit gehen, und plötzlich wird der Slip aktiv. Die Ränder, der Höschen-Bund in meiner Taille und das Gummi in meiner Po-Ritze legen sich wie von Zauberhand eng an mich an und versteifen sich. Die nachgebildete Vagina saugt sich fest an meine fo***e. Aber es ist nichts unangenehm, im Gegenteil, es fühlt sich irre geil an, und die ersten Gehversuche erregen mich noch mehr. Ich freue mich darauf, wenn ich das Höschen für ihn tragen darf, denke ich, und will es wieder ausziehen. Doch es geht nicht. Der Bund lässt sich nicht mehr dehnen, und an den Seitenrändern bekomme ich nicht einmal einen Finger hinein. Ich bin eingeschlossen.
Einerseits nicht schlimm, denn es ist sehr angenehm. Aber welche Strafe erwartet mich, wenn ich es ohne Erlaubnis nicht hätte anziehen dürfen? Ich werde ihn fragen, denke ich, und greife zum Telefon.
„Ist das schöne Höschen für mich?“
„Ja.“
„Darf ich es anprobieren?“
Es kommt keine Antwort, dafür aber wird der Slip aktiv. Starke Vibrationen massieren meinen Kitzler, und der Gummischwanz beginnt mich zu fi**en. An meinen Lauten erkennt er sofort, dass ich das Höschen schon trage.
„Na dann wünsche ich Dir viel Spaß damit.“, sagt er nach meinem Orgasmus lachend und legt wieder auf.
Zumindest ist er nicht böse wie ich festgestellt habe, frage mich aber, wie es aktiviert wurde. Na ja, im Moment egal, ich werde es einfach genießen. Geil und schmunzelnd setze ich meine Hausarbeit fort.
Wenig später drückt meine Blase. Was mache ich nur?
Ich muss ihn fragen, und erfahre bei meinem Anruf, dass es gehen wird, wenn auch etwas ungewohnt. Nur für größere Geschäfte brauche ich seine Erlaubnis. Ich danke ihm und gehe ins Badezimmer. Er hat recht, durch den dicken Dildo etwas ungewohnt, aber der Urin kann tatsächlich abfließen.
Es ist Zeit für den Einkauf. Wohl oder übel werde ich das mit meinem Slip erledigen müssen, und der Supermarkt ist ja nur um die Ecke. Dort treffe ich mich auch mit Claudia, meiner besten Freundin, zu einem Kaffeeklatsch. Ich habe sie durch meinen Herrn kennengelernt, ihr Mann ist ein langjähriger Freund von ihm, und sie leben in der selben Konstellation. Wir treffen uns auch häufig zu gemeinsamen SM-Spielen.
Hübsch gekleidet mache ich mich auf den schwierigen Weg. Mit einigen kleinen Pausen erreiche ich den Supermarkt ohne Orgasmus. Sie sitzt schon an der Theke der Cafeteria. Nichts ahnend schwinge ich mich auf den Hocker neben ihr und schon passiert es. Der Gummischwanz beginnt mich zu fi**en. Zwar sanft, aber immerhin ausreichend, dass es mir gleich kommen wird. Ich stehe wieder auf, und der Spuk ist vorüber.
„Was ist?“, will sie wissen.
„Ich weiß nicht. Ich habe ein neues Höschen bekommen, und das hat mich gerade gefickt.“
Sie blickt mich fragend an und ich starte einen neuen Versuch. Wir haben keine Geheimnisse und erzählen uns immer was unsere Herren mit uns gemacht haben. Auch diesmal ist es das Selbe. Sobald ich mich setze beginnt der fi**k und endet wenn ich wieder aufstehe.
„Tut mir leid, ich kann mich nicht setzen, sonst ist es um mich geschehen.“
Aufmerksam und neugierig verfolgt sie meine Erzählung, wie ich zu dem Slip gekommen bin, und was ich schon damit erlebt habe. Sie ist heute doppelt gefüllt wie ich erfahre, aber ganz normal, ohne Vibration. Peter hat es ihr so befohlen. Ich erkläre ihr wie schön er ist, wie geil er sich beim tragen anfühlt, und dass ich noch nicht viel darüber weiß. Nur dass er es mir schon kräftig besorgt hat, dass ich damit auch zur Toilette kann, und wie ich jetzt festgestellt habe, sitzen nicht möglich ist. Zumindest nicht hier in der Öffentlichkeit.
Wie Frauen nun mal sind, muss ich mit ihr zur Toilette. Sie will es sehen. In der Kabine spreize ich leicht meine Beine und hebe mein Kleid. Claudia kniet sich vor mich, um es genau zu betrachten und zu betasten, wobei sie den fi**k auslöst und mich aufstöhnen lässt. Sie hat dabei den Kontakt gefunden, der beim setzen das Höschen einschaltet.
„Das ist nicht nur wunderschön, sondern auch irre geil. So möchte ich auch Eines.“, sagt sie, bevor wir die Toilette wieder verlassen.
„Ich werde meinen Kaffee heute wohl besser im stehen trinken.“, bemerke ich lachend. „Sonst schreie ich das ganze Lokal zusammen.
Der Slip gibt uns noch lustigen Gesprächsstoff, bis wir uns verabschieden und uns auf den Heimweg machen. Ich bin so geil, dass ich zuhause gleich den Einkauf abstelle, mich auf einen Stuhl setze und es mir himmlisch besorgen lasse. Bis mein Herr am späten Abend nach Hause kommt, gönne ich mir dieses Vergnügen noch mehrmals.
Wie üblich hat er kurz vor seinem Eintreffen angerufen. Bis auf den neuen Slip knie ich nackt, in Sklavenhaltung mitten im Wohnzimmer, um ihn gebührend zu empfangen. Nach dem üblichen küssen seiner Schuhe darf ich zu einem innigen Kuss aufstehen. Er bewundert das Höschen an mir und meint, dass er mich jetzt gleich fi**en will.
„Ich bin leider besetzt.“, sage ich schmunzelnd, und folge ihm ins Schlafzimmer.
„Das werden wir ja sehen.“
Während er sich auszieht, liege ich mit gespreizten Beinen provozierend auf dem Bett. Schmunzelnd betrachtet er meine in Gummi gehüllte fo***e, und tippt auf seinem I-Phone. Plötzlich öffnet sie sich unweigerlich, eine sanfte Kitzlervibration schaltet ein, und er legt sich sofort auf mich. Noch nie habe ich sein Eindringen so intensiv empfunden, und noch nie wurde ich von einem Mann so wundervoll gefickt. In meiner fo***e hat sich für seinen Schwanz ein Tunnel gebildet, der jede seiner Bewegungen auf mich überträgt. Ich komme, und komme, und komme.

Meine fo***e ist wieder verschlossen. Wir sitzen bei einem Gläschen Wein im Wohnzimmer und unterhalten uns über meine Erlebnisse. Der Slip soll mir die nächsten Tage erhalten bleiben um alle seine Eigenschaften zu testen, die er mir aber nicht verrät. Nur einmal täglich zur Hygiene darf ich ihn kurz ausziehen. Er ist von seinem I-Phone programmier- und steuerbar, und nicht nur er wird daran seine Freude haben. Wenig später liegen wir wieder im Bett. Zum Dank darf ich ihm noch seinen Schwanz blasen, bevor wir eng umschlungen einschlafen.

Nach dem Aufwachen greife ich sofort in meinen Schritt.
Wo ist das Höschen?
Nichts ist da!
War alles nur ein schöner Traum?
Zumindest liegt mein Herr noch neben mir.
2. RE: Ein Traum von einem Höschen

geschrieben von Trucker am 07.06.13 15:19

Coole Geschichte und könnte sogar weiter gehen. Danke fürs schreiben.
3. RE: Ein Traum von einem Höschen

geschrieben von m sigi am 08.06.13 19:08

Hi Latexmaske,

das ist ja ein aufregendes Teil. Wahrscheinlich hat Sie aber alles nur geträumt. es wäre sicher toll, wenn es sowas geben würde, und man damit spielt... Aber vielleicht geht es ja weiter..... hoffentlich.

Grüße

M Sigi
4. RE: Ein Traum von einem Höschen

geschrieben von Sommerwind am 13.06.13 11:35

ein so schöner Traum könnte doch war sein....?
5. RE: Ein Traum von einem Höschen

geschrieben von Sommerwind am 08.07.13 06:11

Schade das Träume nicht war werden.

Gruß


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