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Thema:
eröffnet von Sir Astrae am 02.10.13 11:28
letzter Beitrag von PetSlaveRico am 07.10.13 08:54

1. Der BDSM Bauernhof

geschrieben von Sir Astrae am 02.10.13 11:28

Hallo Leser,
dies ist meine erste Erzählung. Ich werde versuchen, jeden Samstag, mit ausnahme diesen, neue Fortsetzungen zu veröffentlichen.

Noch was:
Diese Erzählung ist mein Geistiges Eigentum. Wer diese Erzählung in einem Anderem Forum findet, kann mir ruhig bescheidsagen.

Überblick der Personen:
Jan Kos = Jan Amsel
Martyna Kos = Martina Amsel
Gabriela Jelen = Gabriele Hirsch
Franciszek = Franz, tritt später als Rico auf.
Julia = Hündin ist bereits seid vier einhalb Jahren auf der Farm
Doktor Piotr = Doktor Peter, Tier- und Menscharzt

Der BDSM Bauernhof
Teil 1
Die Zofenausbildung

Ich heiße Gabi, bin 22 Jahre alt und lebe in Hamburg im einen kleinen Einzimmer Apartnemt. Seid knappen drei Jahren lebe ich von Harz vier. Ich arbeitete im einen kleinen Modeladen. Jedoch hat er Pleite gemacht und so sitze ich in meiner Wohnung vor dem Laptop. Ich bin zwar devot, jedoch ist es recht schwer einen Herren zu finden, der mich aufnimmt. Ich serve im Internet und gerate auf die Homepage www.sexarbeitsamt.de/ (Die Webseite gibt es nicht).
Ich durchforste die Arbeitsangebote und stoße auf eines:

Dominanter Herr sucht Muttersprachlerin in Englisch, Polnisch und Demütigkeit ist Voraussetzung, mindestens 18 Jahre alt.

"Tja, alle vier dinge treffen auf mich zu", Denke ich bei mir und klicke auf den Schalter kontaktieren. Ich fülle alle Felder aus und klicke auf absenden.
Tja, die weiteren Anzeigen sind nichts für mich. Während ich weiter im Internet serve, erklingt plötzlich eine leise Tonfolge.
Ich schau in meinen Posteingang und da ist eine Antwort.
"Hallo, kannst du dem nächst zu mir reisen", Fragt er. Ich Antworte, dass das kein Problem sei. Nach zwei Minuten weißt er mich an, ihm ein Foto von meinem Gesicht zu schicken. Auch das tue ich. In der nächsten Mail weist er mich an mir für Morgen einen Fahrschein bei der Bahn für einen ICE nach Frankfurt am Main zu kaufen. Der Zug dürfe ruhig ab circa neun Uhr fahren.
Ich schalte den Laptop aus, ziehe mich an und laufe zum Bahnhof. Ich muss 89 Euro bezahlen.
"na wehe wenn ich den Job nicht Kriege" denke ich bei mir.
Wieder zu Hause schreibe ich eine e-Mail, wann ich in Frankfurt ankomme und den Preis. Ich erhalte eine Antwort, dass der Herr auf mich am Bahnsteig erwarten wird, am Wagenstandsanzeiger und wünscht mir eine Gute Reise. Ich schaue noch etwas Fern und gehe gegen 22 Uhr schlafen.

Am nächsten Morgen stehe ich um sieben Uhr auf, dusche mich, ziehe mich hübsch an, mache Make-up drauf, frühstücke, packe paar dinge, darunter etwas zum übernachten, in meinen Rucksack und verlasse die Wohnung.
Die Zugfahrt verläuft recht langweilig.
In Frankfurt angekommen gehe ich sofort direkt auf den Wagenstandsanzeiger zu. Da Steht ein hoch gewachsener Mann, etwa 1,9 Meter groß und eine Frau, etwas kleiner. Der Mann hält ein Blatt Papier in der Hand. Ich will mir gerade ankucken, wann die nächsten Züge abfahren, als der Mann mich anspricht.
"Hallo Frau Jelen." Ich dreh mich erschrocken um und schaue hoch.
"Ja, bitte."
"Wir sind miteinander verabredet."
"Ach ja, stimmt ja."
"Ich darf mich vorstellen, Jan Koz und bei mir ist meine Frau Martyna Koz. Haben sie großen Hunger oder können Sie es noch etwa 40 Minuten aushalten."
"Also mit dem Hunger ist das kein Problem, nur ich müsste mal auf die Toilette."
"Kein Problem, kommen sie bitte mit." Sagt die Frau. Sie hat eine liebe Stimme.
Ich folge den Beiden, als die Frau Fragt:
"Hast du Kleingeld fürs WC?"
"Klar." Antwortet der Mann und greift in seine Hosentasche. Er holt einen schönen Geldbeutel heraus, öffnet ihn und holt was raus.
"Hier bitte. Ich warte dann beim Auto.", und verschwindet um die Ecke.
"Frau Jelen kommen Sie doch zu mir.", und ich rücke auf.
Beim Mac Donalds angekommen, steuert Martyna direkt auf die Toilette zu. Dort angekommen, wirft Martyna etwas in einen Schlitz, die Tür öffnet sich und sie sagt befehlerisch zu mir: "Los!"
Ich gehe durch die Tür und diese schließt sich hinter mir. Ich suche die Damen Toilette auf und gehe in eine leere Kabine.
Nach circa einer Minute komme ich heraus und da steht Martyna am Waschbecken und trocknet sich die Hände ab.
Ich trete neben sie und wasche mir die Hände.
"Na, auch fertig endlich?"
"Ja." Nach dem ich auch mir die Hände abgetrocknet habe, verlassen wir die Toilette.
Ich blicke sehnsüchtig auf den Verkaufstand.
"Na, doch Hunger.", fragt Martina mich.
"Ja, einen Riesen Hunger habe ich, hab heute nicht einmal gefrühstückt und jetzt ist es 13:15 Uhr."
"Hamburger oder Cheeseburger?"
"Hamburger, bitte."
"Aber nur drei. Für mehr reicht mein Geld nicht."
"Ich bezahle. Öh, könnten sie mir meinen Geldbeutel aus dem Rucksack rei...."
"Paperlapap, du bist unser Gast und damit Schluss jetzt."
"Okay." Martyna drängelt sich vor einen Mann, der mit circa zwei Meter abstand vom Verkaufsstand steht.
"Hey, was soll denn das!" Martyna dreht sich um.
"Wenn Sie mit soviel Abstand vor dem Verkaufsstand stehen, sind Sie selbst schuld. Drei Hamburger bitte zum mitnehmen!", sagt sie im Befehlerischen Ton zur Verkäuferin. Ein paar Minuten später hält sie eine Papiertüte in der Hand.
"Los komm.", sagt sie zu mir. "Hier, deine Hamburger. Gemampft wird im Auto. Klar!" ich nicke und nehme Martyna die Tüte ab. Wir laufen direkt zum Ausgang. Draußen steuert Martyna direkt auf einen BMW, einen Geländewagen in Silbermetalik, zu. Der Wagen hat 3 Türen auf der rechten Seite und ich schätze dass das auch auf der linken Seite der Fall ist.
Sie öffnet mir die mittlere Tür und sagt zu mir "Hüpf rein." Das tu ich.
"lauf etwas weiter durch" Das tue ich auch und sie steigt hinter mir ein und macht die Tür zu und drängelt sich an mir vorbei und setz sich auf die Vordere Beifahrerseite.
Ich lege die Tüte mit den Hamburgern auf die Sitze, lege meinen Rucksack auf den Boden und schaue mich um.
"Ein neun Sitzer?" Frage ich verdattert.
"Ja, manchmal brauchen wir so etwas."
"Serienproduktion ist das bestimmt nicht."
"Ja, da hast du recht." Sagt der Mann.
Ich ziehe meine Jacke auch aus und setze mich, schnall mich an und der Mann startet den Motor und fährt los. Nach ein paar Minuten sagt er:
"Jak ten pierun jedze." (wie fährt der Mistkerl)
Herr Amsel gab Gas und überholte das andere Auto.
"Ich schleppe mich doch nicht mit vierzig durch halb Frankfurt."
Ich nehme die Papiertüte und Esse einen Hamburger nach dem anderen.
"Frau Hirsch, sie heißen Gabriele mit Vornamen?"
Fragt Martyna mich.
"Hm, ja das ist richtig."
"Also auf Polnisch heißt du dann Gabriela. Dürfen wir dich dutzen?"
"Ja, klar. Aber ob das mit Gabriela stimmt weis ich nicht."
"Es stimmt. Da kannst du sicher sein. Wir haben es gestern überpfrüft. Im Internet gibt es fast alles."
"na dann muss ich es ihnen wohl glauben. Darf ich Sie was Fragen?"
"Klar." Antwortet Martyna.
"Wozu brauchen Sie mich?"
"Puhh, wir betreiben einen BDSM Bauernhof mit Menschlichen Pferden oder auch Ponys genannt. Dabei sind auch Schweine und Schafe und auch einen Hündin haben wir. Wir haben auch echte Schweine, Schafe und Hüner. Die Hündin passt auf die Tiere auf, sowohl auf die Mänschlichen, als auch auf die echten Tiere. Sie wird von allen respektiert. Sie hat mal ein Menschliches Ponny gebissen. Seit dem wird sie von allen Respektiert. Die Hündin ist übrigens auch ein Mensch, steckt jedoch im einen Fellanzug. Sie sieht aus, wie ein Schäferhund." Erzählt mir Martyna.
"Wir suchen schon lange einen Geferten für sie."
"Und ich soll wohl die Gefärtin sein?"
"Nein. Es soll ein Rüde sein. Der Bauernhof befindet sich mitten am Äquator. Wasser Probleme haben wir in den letzten fünf Jahren keine gehabt. Der bauernhof befindet sich knap 500 kilometer östlich von Afrika und schwebt in etwa einen Kilometer über dem Meer."
"Wow." Sage ich erstaund.
"Ja. dort rauf hat sich bis her noch niemand verirrt. Die Fläche, auf der unter anderem der Hof steht, ist Kreis rund und hat einen Radius von 95,1 Kilometer. Die gesamtfläche beträgt insgesamt 28412,59537 Quadratkilometer.
Die Ponys sind in der Regel Frauen. Die Pferde sind Ausnahmslos Menner, über 2 Meter groß und Muskel bepackt. Sie ziehen die Landwirtschaftlichen Geräte, zum Beispiel Pflug oder Mähdrescher. In der mitte der Fläche steht ein etwa 5 kilometer hoher berg und ins gesamt 10 kilometer breit, aus Stalbeton. Er ist innen hohl und fängt das Regenwasser auf. von dort wird es über mehrere Flüsse zu den Fäldern und Wäldern und auch zum hof befördert. Der Berg fasst insgesammt 4669322850 kubik Meter Wasser. Den Berg verlassen täglich 10 Milionen kubik Meter Wasser. Trotzdem reicht das Wasser für 1 Jahr, 101 Tage, 22 Stunden und 22 Minuten. Und sollten wir mal feststellen, dass eine Dürre kommt, können wir das reduzieren und so reicht das Wasser noch länger. Auf der Südseite des Berges befindet sich unsere Farm auch mit einer Mühle, die wird jedoch durch einen Fluss angetrieben. Unser Hof ist Zehn Kilometer lang und er reicht ein viertel um den Berg herum. Um die ander Hälfte des Berges liegen einzälne Häuser. Dort wohnen Arbeiter die auf dem Hof arbeiten und auch ein Arzt ist da. Er behandelt sowohl Tiere Als auch Menschen. Auch ein kleines Krankenhaus befindet sich dort. Die jenigen die dort arbeiten, wohnen ebenfals in Häusern um den Berg herum. Wenn der Hof zu ende ist, kommt ein 25 Meter breiter Weg, dann kommen 5 kilometer Wald. Dahinter wieder 25 Meter Weg. Danach kommen 50 Kilometer Feld, 25 Meter Weg, wieder 5 Kilometer Wald wieder und zu guter letzt 25 Meter Weg und dann ein 3 Meter hohes gelender. Zwischen dem ersten Wald und den Feldern, liegen einzelne Seen. Diese sind insgesammt 25 Kilometer breit. kurz vor den Feldern, teilen sich diese in kleine Kanäle auf, insgesammt sind diese 1 Meter mal 2 Meter Breit und sind überdacht. Diese bewässern die Felder. Zwischen den Seen liegen große Wiesen. Strom gibt es überall genügend. Tja, das ist alles über den Hof. Und jetzt kommen wir zu dir. Uns fehlt bisher eine Zofe. Tja und diese Aufgabe haben wir dir zugedacht. Du kannst dich erstmal bei uns umsehen. Wenn du einverstanden bist, fahre ich mit dir nach England, wo du eine Schule besuchen wirst. Je besser deine Abschlussnote ist, desto besser wird dein Ansehen auf dem Hof sein."

Fortsetzung folgt.

Dominante Grüße, Sir Astrae

2. RE: Der BDSM Bauernhof

geschrieben von Sir Astrae am 02.10.13 11:55

Hallo,
Mist, ich kann immer noch keine Einträge ändern.
So ich habe paar Fehler Gefunden.
Radius beträgt nicht 95,1 Kilometer, sondern 120,1 Kilometer.
Der Berg ist nicht 5 Kilometer hoch, sondern 20.

Die Erzählung spielt in der Zukunft. In etwa 20 Jahre nach unserer Zeit.
Alle Städte schweben 100 Meter über der Erde. Unter den Städten liegen Riesige Felder. Rundherum gibt es Riesige Wälder.
Die Autos Fahren nicht, sondern sie Fliegen, ohne Flügel, Etwa 50 Meter über den Städten. Die Autobahnen sind etwa 100 Meter über den Städten. Die Züge Fliegen in D200 Meter über den Städten. LKWs etwa 50 Meter unter den Zügen. Auf den Autobahnen muss man 1000 km/h schnell Fliegen.

So, das were es.
Die Familie Kos kommt Aus Polen, eben so Gabriele.
Viel Spas. Sir Astrae

3. RE: Der BDSM Bauernhof

geschrieben von laxibär am 02.10.13 12:22

Der Einstieg gefällt mir. Bin gespannt wie es weiter geht.

Und das mit den Fehlern gibt es eben.

lg Gummitrolle

4. RE: Der BDSM Bauernhof

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 02.10.13 19:21

*lach* Jetzt bin mal dran mit kommentieren*grins*

Nicht schlecht der Anfang, na ja Fehler Gehören auch dazu kenne ich auch das wird schon. Ich kann zur Zeit nichts Schreiben, habe heute Erfahren das ich keine Verlängerung bekomme. Und so mit bin ich Grade dementsprechend Runter. Mal sehen wann ich wieder was Schreibe.
Ach ja, zum Einfachen Lesen mache doch etwas mehr Absätze rein. Das macht das Lesen ein wenig leichter.

Gruß PetSlaveRico

5. RE: Der BDSM Bauernhof

geschrieben von SlaveDragon am 03.10.13 00:50

Zitat
So ich habe paar Fehler Gefunden.

Es sind noch grob geschätzte 250 Fehler übrig, selbst im zitierten Satz steckt schon wieder ein neuer Fehler. Sehr viele dieser Fehler würde man bei manuellem Korrekturlesen finden und noch viel mehr würde die Rechtschreibkontrolle eines fast beliebigen Textverarbeitungsprogramms finden ... wirklich nach Fehlern gesucht hat da also offensichtlich niemand. Schade, wenn man eine womöglich gute Geschichte auf diese Weise abwertet, das wäre wirklich ohne großen Aufwand vermeidbar.
Fehler passieren, ja. Auch mir selber unterlaufen mehr Fehler, als mir lieb ist. Aber ca. jedes fünfte Wort falsch ist viel zuviel, deutlich zu viel. Da nutzt man Hilfsmittel (z.B. die erwähnte Rechtschreibkontrolle) oder sucht sich einen Lektor, wenn man seine Leser nicht vor den Kopf stoßen will.

Ansonsten putziger Zahlenfetischismus ("4669322850 kubik Meter" - und auch hier wieder einer der zahlreichen Fehler, richtig wäre "Kubikmeter") und leider auffällige Gleichgültigkeit ("Dahinter wieder 25 Meter Weg. Danach kommen 50 Kilometer Feld, 25 Meter Weg, ..." - ein 50 km langes Feld also, das muss doch auffallen! Bei diesen Dimensionen sind doch die winzigen Wege mit popeligen 25 Metern nicht mehr erwähnenswert *g*) und ein paar völlig neue Wörter ("im Befehlerischen Ton").

Ich würde mal vermuten, deutsch ist nicht deine Muttersprache - und in dem Fall ist es trotz der wirklich sehr vielen Fehler nicht mal schlecht, viele Deutsche sind traurigerweise kaum besser (siehe beispielsweise den Kommentar von PetSlaveRico, wobei er mit den Absätzen völlig recht hat) und in dem Fall ist dein Deutsch SEHR VIEL besser als mein Polnisch

Meinen Respekt übrigens vor deinem Mut, in einer nicht sehr gut beherrschten Fremdsprache zu publizieren, das würde ich nicht wagen.

MfG
Drachen

P.S. Du musst das übrigens nicht alles in grün schreiben, bleib ruhig bei schwarzer Schrift. Das verbessert den Kontrast und die Lesbarkeit.

6. RE: Der BDSM Bauernhof

geschrieben von Sir Astrae am 03.10.13 19:06

Hallo,

Zitat
fast beliebigen Textverarbeitungsprogramms finden

Tja, das habe ich auch gemacht. Anscheinend ist Microsoft Office Word Rechtschreib Programm nicht besonders gut.

Zitat
Ansonsten putziger Zahlenfetischismus \"4669322850 Kubikmeter\"
auffällige Gleichgültigkeit (\"Dahinter wieder 25 Meter Weg. Danach kommen 50 Kilometer Feld, 25 Meter Weg, ...\" - ein 50 km langes Feld also, das muss doch auffallen!

Also gut, du hast ja recht. Ich hätte dazu schreiben sollen, dass die Wege 25 Meter breit sind. Auserdem, die Fläche, auf dem sich der Hof und die Felder befinden, schwebt in einem Kilometer höhe.
Wie soll da jemand etwas auffallen. Am höchsten Sausen die Züge dahin, nämlich 800 Meter unter der Fläche, auf dem sich u.a. der Bauernhof befindet.

Zitat
Ich würde mal vermuten, deutsch ist nicht deine Muttersprache

Der Kanditat hat 99 Punkte: es stimmt. Meine Muttersprache ist Polnisch. Aber ich habe meine gesamte Schullaufbahn in Deutschland hinter mich gebracht.

Was soll an der Zahl vor den Kubikmetern so Putzig sein?

Dominante Grüße, Sir Astrae

7. RE: Der BDSM Bauernhof

geschrieben von Rainman am 04.10.13 16:51

Zitat

Was soll an der Zahl vor den Kubikmetern so Putzig sein?

Dominante Grüße, Sir Astrae

Bei Kubikmetern handelt es sich um Länge mal Breite mal Tiefeoder Höhe. Also bei Wasser z.B. 1 m * 1 m * 1m = 1Kubikmeter Wasser = 1 Tonne = 1000 Liter.

Aber ich denke mal du meinst Quadratmeter. Also Länge * Breite. 1 m Länge * 1 m Breite = 1 Quadratmeter.

Sorry, will hier nicht hochnäsig klingen, aber da hast du wohl einen Fehler eingebaut.

Mfg Phantomas.

Ps: Lass dir von den Rechschreibnörglern nicht das schreiben vermiesen. Keiner ist Perfekt, auch die Motzbuckel nicht.

8. RE: Der BDSM Bauernhof

geschrieben von Keuschling am 04.10.13 23:18

Hi zusammen,

also ich finde, die Geschichte von Sir Astrae hat viel Potential.

Da ich selbst die Erfahrung gemacht habe, daß andere mich in englischen Foren manchmal wegen meiner Sprachfehler kritisiert bis aufgezogen haben, kann ich nur zu mehr Toleranz aufrufen diesbezüglich gegenüber Nicht-Muttersprachlern. Hauptsache, der Text ist einigermaßen verständlich - mir kommt es eh mehr auf den Inhalt an.

Was den Zahlenfetischismus angeht - nun ja, da bin ich auch kein Anhänger davon, aber jedem Tierchen sein Pläsierchen. Wenn Sir Astrae eben meint, daß solche Zahlenangaben unbedingt zu seiner Geschichte dazu gehören, dann ist das eben so - auch wenn jeder höflich darauf hinweisen darf, daß er oder sie damit nicht so viel anfangen konnte, oder es sogar kritisiert. Trotzdem: es sollte ausgewogen bleiben, nämlich: erst einmal 10 Aspekte loben, bevor man einen Aspekt der Geschichte kritisiert. Und außerdem besteht die Geschichte ja auch nicht nur aus Zahlenspielen, sondern hat viele spannende Elemente...

Keusche Grüße
Keuschling

9. RE: Der BDSM Bauernhof

geschrieben von SteveN am 05.10.13 09:28

Hallo Sir Astrae !

Warlich deine Geschichte hat Potential ! ! !
Ich fiebere schon der Fortsetzung entgegen. Wie es
in der Zukunft im süden Afrikas weitergehen wird.
Für mich klingt der Name Bauernhof eher beschaulich.
Aber der Name Farm würde schon mehr an die Ausmaße
anknüpfen, die im ersten Teil angesprochen wurden.

Viele Grüße SteveN

10. RE: Der BDSM Bauernhof

geschrieben von Sir Astrae am 07.10.13 05:22

Hallo,
Puh, da wird die erste Erzählung von manchen ganz schön zerrupft.
1. Wenn ich schreibe Kubikmeter, dann mein ich es auch so und nicht anders, verstanden!!!!!!
Das ist der Wasservorrat, welcher für ein Jahr und 121 Tage und 22 Stunden ausreicht.
2. Die Fram liegt nicht im süden Afrikas, sondern im östen Afrikas über dem Meer, und der Mittelpunkt der Fläche liegt überm Äquator.
Tief luft hohlen, Sir Astrae.
So, jetzt geht es mir besser.
Dominante Grüße, Sir Astrae

11. RE: Der BDSM Bauernhof

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 07.10.13 08:54

Ganz locker und Cool bleiben. Nicht Aufregen, der Anfang ist doch gut. Ich achte ja eh nicht wirklich auf das Drum herum. Und wenn die Farm Schwebt na und?? Selbst wenn die mit Lichtgeschwinidgkeit durch den Raum sausen würde, kommt es doch auch auf die Handlung an. Diese kleinen Details sind halt Schmückendes Beiwerk damit man sich die Umgebung besser vorstellen kann. Ich finde es als Sci-Fi Fan gar nicht mal so abwegig, wer weiß denn schon genau wie die Welt von Morgen aussieht.

Damals als in Star Trek Kirk den Kommunikator das erste mal Benutzt hat hieß es das wird nie so gehen, das ist doch unmöglich, tja und was gibt es heute in jedem Laden zu Kaufen?? Ein Handy genau nichts anderes als Kapain Kirk´s Kommunikator. Also lass dich nicht Verschrecken schreib weiter ich möchte wissen was noch kommt. Na ja ich kann vorstellen woher der Name Rico kommt