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Thema:
eröffnet von master_of_m am 12.10.13 13:26
letzter Beitrag von swisssteel am 19.04.16 21:42

1. GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 12.10.13 13:26

Ach ja Copywright liegt bei mir!!! Bitte beachten.
Welche Frau sich berufen fühlt, sich in etwa so behandeln zu lassen, sprich Piercings, Latex, High Heels, möge sich bitte melden. Komme aus dem Plz Bereich 49

Sie lag in ihrem Bett. Bett konnte man dazu nicht mehr sagen. Es war eine Spezialanfertigung, die ihr Eheherr für sie hatte anfertigen lassen.
Es war ein Vakuumbett mit diversen Anschlüssen, die dafür sorgten das sie Nachts nirgendswo mehr hinmusste sprich Toilette oder dergleichen.

Es war 8Uhr morgens, in dem Vakuumbett konnte sie ihren Kopf drehen. Das war auch das einzigste, was das Bett zuließ. Ihr Kopf war frei, sie drehte ihn, dabei merkte sie ihren Nasenring, wie er leicht mitfiel. Sie hasste ihn den Nasenring, aber sie konnte nicht anders, jedesmal wenn ihr Eheherr die Führungsleine anlegte, wurde sie klatschnass in ihrer beringten fo***e.

Sie schaute an sich runter, mit ihren 45 Jahren sah sie noch gut aus. Den Bauch hatte sie sich Fett absaugen lassen und ohne das sie s wusste hatte ihr Eheherr bei der OP noch ein paar Veränderungen an ihr vornehmen lassen.

Ihre sowieso schon grossen Titten hatte er gleich noch 2 Nummern grösser machen lassen.
So hatte sie jetzt ein 80F, was ihr auch gar nicht mal schlecht gefiel.
Nur mit den anderen Veränderungen konnte sie sich damals noch gar nicht mit anfreunden.
Ihr Eheherr hatte ihr reichlich Piercings verpassen lassen.
So schmückte ihre Clit jetzt ein dicker Ring, direkt durch die Clit, mit mindestens 6mm Stärke.
Der Ring war so genau gesetzt worden, das er eine Dauergeilheit bewirkte, mit der sie anfangs nicht zurecht kam.

In den inneren Schamlippen kamen damals 5 Ringe, die jetzt durch Tunnel ersetzt waren in denen 5mm Ringe baumelten.
Die grossen Schamlippen waren pro Seite 8 mal durchbohrt, in denen jetzt auch Tunnel sitzen mit 6mm Ringen.
Also wie sie es zu sagen pflegte ein Klöterkasten.

Mit diesem Klöterkasten musste sie auch noch arbeiten gehen. Das wurde nur noch verschärft durch die beiden Kugeln die sie in ihrer fo***e und Arsch tragen musste. An den Kugeln baumelten nämlich draussen 4x2cm Kugeln, die einen guten Krach verursachten.
Jetzt hatte sie sich bereits daran gewöhnt, ihr war es durch die Dauergeilheit schon egal geworden, das es laut klimperte wenn sie über den Flur lief.
So lag sie also in ihrem Spezialbett und dachte darüber nach was ihr wohl noch als nächstes passieren würde.
Bewegen konnte sie nur ihren Kopf, der Rest war sozusagen eingefroren.
Sie hörte wie die Pumpe unter ihrem Bett ihren Dienst aufnahm. Sie hasste diese Pumpe, weil sie genau weiss was jetzt passiert, in ihrem Darm steckt nämlich ein Doppelballonrohr, durch den ihr ein Säuberungsklistier verabreicht wird.

Bis die 3 Liter in ihrem Darm verschwunden sind dauerte es eine Zeit. Auch in ihrer Blase ist sie verschlaucht. Der Katheter dort ist ihr noch am peinlichsten.
Auch hier spürt sie wie eine Flüssigkeit eingespült wird. Nach einer kurzen Zeit hört sie einen Ton. Sie nimmt widerwillig den Schlauch in ihren Mund und fängt an zu saugen.
Sie muss nämlich ihre Blase selber leersaugen, bis der Druck nachlässt.
Dies hatte sie sich selber eingebrockt, weil sie ungehorsam gewesen war.(Dazu später mehr)
Nach 3 Minuten hatte sie ihre Blase leer und der Inhalt war wieder in ihrem Magen.
DAs Mittel womit ihre Blase gespült wird, desinfiziert auch diese, so das sie fast pures Wasser schluckt.
Dann schaut sie wieder auf ihre Titten, die trotz Vakuumbett sehr weit abstehen.
Das liegt daran, da sie einen durchsichtigen Latexanzug trägt, der an der fo***e und Arsch ein Loch hat, so wie keine Füßlinge.
An ihren Armen endet er knapp nach dem Ellenbogen. Ihre Titten sind durch 2 Gummiringe gezogen die diese dann sehr dick hervorstehen lassen, wie 2 Melonen.
Früher hat sie sich dafür geschämt, heute ist es ihr egal geworden, die Dauergeilheit durch den Kitzlerring, hat sehr viel bewirkt.
Es ist ganz normal das wenn sie sich bewegt, sie alle 30 Min einen Orgasmus hat, auch während der Arbeit.
Früher sind ihr Tabletts dabei aus der Hand gefallen, mittlerweise muss sie nur noch ihren Kopf kurz senken und einmal tief Luft holen.

Ausser ihr Eheherr lässt per Handy ihre beiden Kugeln mitvibrieren, dann kann sie sich nicht mehr auf den Beinen halten.
Sie betrachtet ihre beiden Titten, das erniedrigende sind die Piercings in ihren Warzen.
Jetzt sind es schon pro Seite 9mm Tunnel mit 8mm Ringen, und da es ihr ja verboten ist Slip und Bh zu tragen kann es fast jeder sehen.
2. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Gummimike am 12.10.13 17:03

Das ist aber Arg kurz Master.
3. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 13.10.13 08:27

Ihr Eheherr kommt ins Zimmer, er lässt das Vakuum aus dem Bett heraus.
Er öffnet den Verschluss des Bett, sie kann sich so langsam wieder bewegen.
"Gut geschlafen meine Sklavin"?, fragt er mich.
ich nicke, obwohl mir der Genuss des Natursekt zuwider ist.
"So dann sind deine Titten heute dran, du weist ja deine Ungehorsamkeit hat dir das eingebrockt".
Mein Eheherr löst die Verschlauchung von mir vom Bett ab und verschliesst den Kathtetr mit einem Propfen, das Ballonrohr zieht er mir so aus dem Arsch heraus.
Ich verkneife mir die Frage nach dem was passieren soll.
"Steh auf und begib dich auf den Gynstuhl". sagt er mit scharfem Ton
"Darf ich meine Knochen wieder beweglich machen"?, frage ich ihn.
"Ja darfst du", sagt er .
Ich bewege meine steifen Knochen bis sie wieder normal sind und begebe mich danach umgehend auf den Gynstuhl.
Dort fesselt er mich regungslos mit mehreren Gurten.
4. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 13.10.13 11:30

Hallo Master !

Jetzt liegt sie auf dem Gynostuhl in freudiger Erwartung
ihres Meisters. Macht er sie jetzt Ausgehfertig?
Schöne Auffangbeutel an jedem Bein (?).
Die Frage ist natürlich das Outfit ... ... ... ?

Viele Grüße SteveN

5. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von gummires am 13.10.13 12:04

Toller Start und interessanter Inhalt.
Hoffe sie wird bald fortgesetzt.
Wird der Sklavin eine Glatze geschoren oder kriegt sie weitere Modifikationen?
6. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 13.10.13 12:34

Die Beine werden mit insgesamt 5 Bändern pro Seite in den Halbschalen gefesselt und sehr weit auseinandergedrückt. Über den Bauch kommen auch 3 Gurte.
Ihre grossen Titten werden ausgelassen, was sie sehr wundert. Die Arme werden auch mit 4 Bändern pro Seite gefesselt, zum Schluss kommt der Kopf dran,mit einem Band über der Stirn wird sie als erstes regungslos gemacht.

"Mund auf " herrscht er sie an. Erschrocken macht sie den Mund auf. "Was hat er nur", denkt sie. Ihr Eheherr schiebt ihr einen Gummischwanz in den Mund, die Platte davon schliesst mit den Lippen ab.
Darüber legt er einen breiten Riemen, den er ordentlich verschnürt.
"Damit mir keine Klagen kommen", lacht er.
"Dann wollen wir mal. Herr Doktor sie können reinkommen". Bei dem Wort Herr Doktor wird ihr schwindelig. Was hat er mit ihr vor.
Es kommt ein gross gewachsener Mann in das Zimmer. Bei sich trägt er einen Koffer den er auf den Tisch abstellt.
"Das ist die Sklavin, an der wir das neue Laktationsmittel ausprobieren wollen?" fragt er meinen Eheherrn und grinst.
"Ja das ist die Sklavin von der ich ihnen berichtet habe, haben sie auch den neuen Dauerkatheter dabei, den sie mir versprochen haben, der auf ewig sitzen kann und keinerlei Probleme mehr bereitet?"

"Der Dauerkatheter ist eine Neuerfindung von mir, sie haben die Möglichkeit ihn bei vielen Sachen zu nutzen. Wenn sie wollen kann ich ihnen auch meinen neuen Keuschheitsgürtel zeigen, so wie die fo***e beringt ist wird er wunderbar passen."
"Liebend gerne", erwidert mein Eheherr.
"Sie muss noch bestraft werden für ihre Untreue, jetzt bin ich an der Reihe, fangen sie an Herr Doktor".
Mir wird fast schwarz vor Augen, was soll mit mir passieren. Aber in meiner Muschi zuckt und pocht es, ich merke wie mir der Saft regelrecht ausläuft.
"Da haben sie aber eine geile Sklavin", bemerkt der Doktor mit einem süffisantem Lächeln.

"Fassen sie ihr doch mal an den Kitzlerring und drehen ihn 3 mal, normalerweise kommt die kleine geile Sau gleich sofort dabei", sagt mein Eheherr.
Das lässt sich der Doktor nicht 2 mal sagen, er nimmt meinen Kitzlerring und dreht ihn 3 mal, mir kommt es sofort, bei dem Orgasmus wird noch mehr Mösensaft ausgeschieden. Vor lauter Gier beisse ich in den Gummischwanz.
"Wollen doch mal sehen ob sie auch gut bläst?" sagt der Doktor.
"Darf ich ihr den Knebel abnehmen und mir einen blasen lassen?"
"Tun sie was sie wollen Herr Doktor" erwidert mein Eheherr.
Der Doktor nimmt mir den Gummischwanz aus dem Mund und steckt seinen nach Fischstinkenden Schwanz in den Mund, nachdem er vorher das Stirnband gelöst hat.

Mit Blick auf seine Unterwäsche weiss ich auch woher der Geruch kommt, er trägt eine Gummibermuda die seinen Schwanz so riechen lässt.
Widerwillig nehme ich den Schwanz in den Mund.
Der Doktor merkt das ich kaum blase, schon nimmt er mit der anderen Hand meinen Kitzlerring in die Hand und zieht ihn die Höhe und dreht ihn 3mal.
Vor lauter Geileheit fange ich augenblicklich an zu blasen was das Zeug hält. Dieser Ring bringt mich um den Verstand.
Es dauert keine 2 Minuten und er entlädt eine gewaltige Menge Sperma in den Mund. Ich will es nicht schlucken. Sofort hält er meine Nase zu, und schon schlucke ich.
Kurze Zeit später merke ich wie eine andere Flüssigkeit aus seinem Schwanz in meinen Mund Läuft.
"Schön leersaufen den Schwanz, ich muss immer pissen nach einem Orgasmus." sagt der Doktor und hält mir zwischendurch die Nase zu, so das ich schön schlucke.
Mir wird schlecht, aber der Doktor dreht den Ring ein paarmal öfter so das ich wieder einen Orgasmus erlebe, und alles schlucke.

"Wir müssen sie mehr auf Sperma und Natursekt einstimmen", sagt mein Eheherr.
"Kein Problem, in dem Laktationszeug ist ein Geilheitshormon enthalten, sie bekommt dann nur noch einen Orgasmus wenn sie Sperma und Natursekt aufgenommen hat. Ausserdem müssen sie mir noch den Piercer nennen, der so gute Arbeit geliefert hat", sagt der Doktor.

"Kein Problem, er ist hier, auch ein Tättowierer
7. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Trucker am 13.10.13 12:45

Fängt ja gut an bitte schreib weiter und danke fürs einstellen.
8. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 13.10.13 14:29

Wollen sie das die Laktation schnell eintritt, oder wollen sie erst in 4 Wochen das Ergebnis?", fragt der Doktor.
"Natürlich so schnell wie möglich" sagt mein Eheherr."Wie lange wird es dauern mit der Schnellversion"?
"2-3 Tage wird es dauern, der Körper muss die Hormone ja erstmal aufnehmen, und bei der Tittengrösse, hat es einen geilen Nebeneffekt, sie wachsen außerdem", erwidert der Doktor.

Laktation schießt es mir durch den Kopf, Laktation und schon wird mir übel. Mein Eheherr will das ich Milch produziere, bei der Tittengröße werden die ja noch grösser, schiesst es mir durch den Kopf.
"Das der Piercer hier ist, ist ja hervorragend, ich gebrauche 10mm Tunnel in ihren dicken Warzen, spezielle Tunnel, ich habe sie gleich mitgebracht" sagt der Doktor.
"Sollen wir sie so reinschieben oder betäuben", der Piercer fängt an zu grinsen.
"Moment, wir haben den Knebel wieder vergessen, ich habe keinen Bock auf ihr Geschreie", fügt mein Eheherr hinzu.
Einen kurzen Moment später ist mein Mund auch wieder gestopft und mein Kopf arretiert.
Was dann passiert, lässt mich wahnsinnig werden vor Geilheit. So was habe ich noch nie erlebt.
Der Piercer macht sich an meinen dicken Nippeln zu schaffen, er öffnet die Ringe, nimmt sie heraus, und holt die dicken Tunnel aus meinen Nippeln.

"Wahnsinn diese fetten Nippel, stehen der Schlampe aber auch sehr gut", sagt der Piercer.
"Aber ohne die Tunnel sehen sie aus gar nix mehr aus"
"Hier sind die neuen Tunnel, passen sie beim Einsetzen auf das die beiden Löcher genau in der Mitte sind, und das das eine Loch genau zur Nippelspitze zeigt", erwidert der Doktor.
Der Piercer macht sich ans Werk, er schmiert die neuen Tunnel mit Gleitgel ein, aber da ich ja schon 9mm getragen habe, ist es kaum schmerzhaft. Ich geniesse es sogar.
"Was für eine Schlampe, die wird sogar vom Einsetzen geil" lacht der Piercer. %Min. später ist auch der andere Tunnel drin.
Mir ist dabei wieder die Muschi ausgelaufen.
Dann macht sich der Doktor an meinen Nippel zu schaffen.
"Helfen sie mir mal"sagt der Doktor zu meinem Eheherrn.
"Die Kanüle die ich jetzt von vorne durch den Nippel einschieben muss, muss im ersten Anlauf sofort passen", sagt der Doktor
9. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von laxibär am 14.10.13 22:27

Da geht der Doc aber kräftig zur Sache.
Ein gelungener Einstieg, bin gespannt auf die Fortsetzung

lg Gummitrolle
10. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 15.10.13 12:41

Hallo master_of_m !

Der Doktor läßt aber auch nichts anbrennen. Für diese
Art von Bezahlung macht er doch liebend Alles. Ein
schönes 10 Millimeter Loch in jeder Titte, das hat schon
was. Und das was man da einhängen kann ... ... ...

Viele Grüße SteveN


11. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Oliver KG am 15.10.13 17:38

Hallo!

Kann da den anderen nur zustimmen. Sehr schöner Anfang und vor allem mit viel Potential.

Bin schon auf die nächste Fortsetzung gespannt!

Nur weiter so!

Grüsse
Olli
12. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 15.10.13 20:37

"Warten sie", sagte mein Eheherr.
"Ich habe für ihre dicken Titten ein Justiergestell erhalten, das wohl jetzt zum Einsatz kommt". sprach mein Eheherr.
Er geht in den Nebenraum und kommt mit 2 Hälften eines komischen Gestells wieder.
Er macht sich an der linken Seite vom Gynstuhl zu schaffen. Dann rastet das Gestell ein.

Mein Eheherr klappt den nach unten hängenden Teil des Bügels ein. Ich sehe einen herunterstehenden Ring der über meiner Brust zum Stehen kommt.
Das gleiche passiert auf der rechten Seite.
Mein Eheherr packt dann meine Titte und zieht sie durch den Ring. Ich glaube meine Titte wird abgerissen, ich schreie in den Knebel, außer einem "HMMMMMMPFFFF", kommt aber nix.
Meine Muschi gibt aber schon wieder Mösensaft ab und zwar reichlich.
Das gleiche passiert mit der anderen Seite.
Obwohl der Schmerz gewaltig ist, läuft mir der Saft schon wieder in rauen Mengen aus der Muschi.
Mein Eheherr schlägt mir ohne was zu sagen auf den Kitzlerring, im selben Augenblick kommt es mir. Der Doktor muss beiseite springen um nicht von meinem Muschisaft getroffen zu werden, der gerade aus meiner Muschi spritzt.
Der Orgasmus last mich aufbäumen und mit einem lautem Plopp sind beide Titten vollends durch die Rundungen verschwunden.
Ich ziehe pfeifend die Luft durch die Nase.
"Meine Güte, was für eine geile Sau", kommentiert der Arzt meinen Orgasmus.

"Warten Sie, es fehlt noch was, in die Mitte der jetzt sehr dicken Titten muss noch ein Justierring", sagt mein Eheherr.
"Dafür habe ich was Neues", sagt Der Piercer," ein neues Band, mit dem man alles machen kann. Nadeln setzen etc. Und ich kann durch dieses Band hindurch tättoowieren"
"Bitte geben sie mir dieses Band sofort", sagt mein Eheherr.
Der Piercer kramt in seiner Tasche und holt 2 Bänder raus und gibt sie meinen Eheherrn.
"Helfen sie mir justieren", bittet mein Eheherr.
Das Band wird per Laser um meine Titten rum in genauer Höhe justiert. So wie ich es sehe werden beide per Klebstoff zusammengeklebt.
Dann werden pro Titte 4 Schalen hochgeklappt und an meine Titten gedrückt.
So sind sie unwiderruflich vor Verrücken geschützt.
Diese Behandlung lässt mich schon wieder unheimlich geil werden, ich bin wieder kurz vor einem Orgasmus. Durch die vielen Orgasmen die ich erlebe, kann ich alles essen und muss ab und zu sogar richtig reinhauen, damit mein knurrender Magen Ruhe gibt.
"Phantastisch", sagt der Doktor," dann kann ich ja beginnen. Hier fo***e schau dir an was in deinen Nippeln jetzt versengt wird. Das sind Dauerkanülen, die sich selber verankern und nur durch eine Op wieder entfernt werden können.
Sie sind 10cm lang und haben einen Durchmesser von 5mm. Diese Kugel hier oben kann durch eine andere ersetzt werden. Der Gummiring darunter dient zur Abdichtung und wird mit einem Spezialkleber aufgeklebt. Wenn man diese Kugel abschraubt kann man in die Titte per Spezialkanüle alles injizieren."
Meine Augen weiten sich, als ich diese Monströse Kanüle sehe. Komisch meine Muschi sagt schon wieder was anderes. Meine fo***e wird heiss und ich laufe schon wieder.
Der Doktor setzt die Kanüle oben auf meinem Nippel an. Der Laser wird zur Justierung angestellt.
Der Doktor drückt die Kanüle durch meinen Nippel immer tiefer in meine grosse Titte.
Jeder Millimeter wird zur Ausnahme, der Schmerz ist unsagbar groß. Nach 3 Minuten hat der Doktor die erste Kanüle an seinem Platz.
Vor Schmerz habe ich fast den Gummischwanz durchgebissen.
Per Laser wird der genaue Sitz kontrolliert, und die Gummiabdichtung mit dem Kleber an seinen Platz gebracht. Die erste Kanüle sitzt.
Meine Titte fühlt sich an wie aufgespiesst, ich merke die Kanüle in meiner Titte, der Schmerz ist nicht zu beschreiben, aber da ich maso total bin, wird der Schmerz zu einem Orgasmus.
Ich schnaufe durch meinen Knebel.
"Dann wollen wir mal Nummer 2 anbringen", grinst der Doktor.
Ich reisse meine Augen auf, nochmal will ich das nicht, aber die Bänder halten mich da wo ich bin, und sagen kann ich auch nix.
Der Doktor setzt die Kanüle an und drückt zu.
Der Schmerz macht mich wahnsinnig, aber auch wieder unheimlich geil.
3 Minuten später ist alles erledigt, der Doktor klebt die Gummiabdichtung auf.
"Sieht ja geil aus", kommentiert mein Eheherr.
Er geht in den Nebenraum und kurze zeit später klickt der Fotoapparat sehr oft.
"Warum fi**en sie sie nicht", fragt der Doktor.
"Darf ich noch nicht," sagt mein Eheherr, "vor 4 Wochen habe ich mir Implantate in Schwanz und Eier einsetzen lassen. Die Dinger in meinen Eiern lassen mich soviel Sperma produzieren wie ich will, in meinem Schwanz steckt ein Spezialimplantat, der ihn auf max 32cm Länge und 7cm Durchmesser anschwellen lässt.
Ausserdem habe ich jede Menge Piercings implantieren lassen.
"Waren sie bei Herrn Professor Na.......... in der Schweiz", fragt der Doktor
"Ja war ich, warum?" fragt mein Eheherr.
"ich war bei der OP dabei" kommentiert der Doktor. "Lassen sie mal sehen, vielleicht gebe ich ein OK.
Mein Eheherr lässt die Hosen runter, was ich da sehe verschlägt mir den Atem. Ein riesiger Schwanz kommt zum Vorschein. Vollgepackt mit Piercing, angefangen mit Prince Albert, senkrechten und waagerechten Stäben durch die jetzt sehr dicke Eichel.
Am gesamten Schaft Stäbe und der Sack hängt voller Ringe, alles aus Spezialgold, so wie meine Piercings
Der Doktor zieht sich Handschuhe an und betastet den Schwanz und Sack.
"Alles in Ordnung, wunderbar abgeheilt, tut das noch weh wenn ich ihnen so in den Sack greife?" fragt der Doktor.
Unvermittelt drückt er zu. Mein Eheherr grinst nur.
"Ich spüre nix" frohlockt mein Eheherr.
13. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 16.10.13 10:45

Hallo master_of_m !

Der Eheherr hat es aber auch kräftig mit der Liebe zum
BDSM. Er hat sich es einiges kosten lassen um für seine
Ehesklavin ein guter Herr zu sein.
Wenn jetzt die Operation vorrüber ist, dann wird sie in
Gummi eingekleidet. Sie wird warscheinlich überrascht
sein, was er alles vorbereitet hat.

Viele Grüße SteveN


14. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 18.10.13 16:04

"Hier ist die Fernbedienung für ihren Schwanz und Eier. Ein kleiner stechender Schmerz wird es noch geben, wenn sie die Fernbedienung das erste mal anstellen. Die Leitungen klicken miteinander, die in Schwanz, Eier und Blase miteinander verbunden sind. Außerdem wird die Spermaproduktion angekurbelt. Warten sie nach dem Klicken noch 5 Min, dann können sie fi**en soviel sie wollen", erklärt der Doktor.

"Ich stütze mich ab, drücke sie auf den Knopf der Fernbedienung, ich will fi**en können", brummt mein Eheherr.
Der Dkltor drückt auf einen Knopf der Fernbedienung, mein Eheherr zuckt zusammen, und schreit kurz auf. Er schnauft kurz.
"Für den Schwanz ist es das wert, ansonsten hätte ich die Schmerzen gerade nicht ertragen", sagt mein Eheherr.
"Tut es noch weh, wenn nicht, hat alles geklappt"? fragt der Doktor.
"Alles in Ordnung", gibt mein Eheherr zurück.
"Dann können wir uns ja der geilen fo***e wieder widmen, je länger sie warten, desto mehr Sperma produzieren sie, in 20 Min ist der Höchstlevel erreicht, und zwar ein halber Liter.
Es wird in einem Beutel in der Bauchhöhle gespeichert und wird sofort nachproduziert, wenn sie die Hormone genommen haben, innerhalb von einer Min. haben sie wieder eine volle Ladung", sagt der Doktor.

"Die Hormone habe ich genommen, ich merke wie sich was füllt, absolut geil, das warte ich noch ab die 20 Min, meine Sklavin wird dann gefickt", sagt mein Eheherr.
" Dann wieder zu ihrer fo***e. Haben sie die neuen Verschraubungen dabei für die dicken Nippel dieser geilen fo***e und die neuen Spezialbügel für die Tunnelabschlüsse"? fragt der Doktor.
"Alles da", sagt mein Eheherr, " hier sind die neuen Verschraubungen und Bügel aus unserem Spezialgold".
Was ich da zu sehen bekomme, verschlägt mir den Atem. Die neunen Verschraubungen aus unserem Spezialgold haben nach meiner Schätzung einen Durchmesser von 3cm.

Der größte Schock sind die Spezialbügel, sie sind riesig und in der Mitte auch mit einer Kugel von 3cm Durchmesser, so wird jeder sehen was ich da trage.
"Fangen wir an," sagt der Doktor.
Er schraubt die alten Kugeln ab, und schraubt einen Schlauch an meine linke Kanüle.
Das gleiche passiert mit der rechten Kanüle.
Der Doktor nimmt beide Schläuche und schraubt sie an eine Apparatur deren Zweck ich nicht erkennen kann.
"Fast hätten wir was vergessen, die kleinen Kanülen müssen auch noch in die dicken Titten ihrer fo***e", sagt der Doktor.

"Die Laktation soll doch so schnell wie möglich passieren oder"? fragt er meinen Eheherrn.

15. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von michi123 am 20.10.13 10:08

Hey, bisher wirklich eine tolle Story, ich mag Geschichten in denen es um Technik und Bodymodification geht. Bitte ganz schnell weiterschreiben.

Vielen Dank

michi
16. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 21.10.13 15:00

"Ich habe noch was vergessen," sagt der Doktor.
Er nimmt einen kleinen Knopf aus der Hosentasche und drückt drauf.
Mein Eheherr schreit kurz auf und hält sich am Gynstuhl fest.
"Sorry, aber das musste noch sein, oder wollen sie gar nicht fi**en können. Noch gar nicht bemerkt das sie die letzten 4 Wochen gar keinen Ständer bekommen haben"? fragt der Doktor.

"Nein, aber was sollte das"?, mein Eheherr wird langsam sauer in seiner Stimme.
"Bei der OP haben wir die Blutzufuhr zu den Schwellkörpern in ihrem Schwanz blockieren müssen. Dadurch haben wir erreicht das eine Durchblutung zur Abheilung gegeben ist, aber die Erektion ausgeschaltet war, ist ihnen gar nicht aufgefallen oder"? fragt der Doktor.
"Die Schmerzen waren groß genug, um mich von geilen Gedanken abzulenken" sagt mein Eheherr.
"Denken sie jetzt einfach mal GEIL, und ziehen sie ihre Hose mal runter" bittet der Doktor.
Mein Eheherr schaut ihn schon recht grimmig an, kommt aber der Bitte nach und zieht seine Hose runter.
"Warum soll ich einfach GEIL denken"?, fragt mein Eheherr.
"Tun sie es einfach mal" bittet der Doktor lachend. Mein Eheherr denkt an GEIL, im selben Augenblick wächst sein Schwanz zu einem enormen Prachtschwanz heran. Nach knapp 10 Sek. ist der Schwanz in seiner kompletten Länge ausgebildet.
"Was ist das denn"?, mein Eheherr schaut irritiert an sich herunter.
"Wir haben bei ihnen eine ganz neue Nanotechnologie ausprobiert. Sie brauchen nur zu denken GEIL oder STOP und schon ist alles wieder normal. Sie können sich aber auch einen hochblasen lassen, ganz normal. Auch die Empfindung am Schwanz selbst müsste jetzt eine viel höhere sein. Fassen sie mal ihren Schwanz an, oder nein besser, wir warten noch 10 Min., dann sollte die erste Spermaproduktion erledigt sein. Denken sie bitte STOP," erläutert der Doktor.

Mein Eheherr denkt STOP und sein Schwanz wird wieder klein, wobei klein schon bald nicht mehr der richtige Ausdruck ist.
"Ich bin begeistert Herr Doktor, die 10Min. sind mir jetzt auch egal, wobei ich durch die fo***e vor mir schon so geil, das ich jeden Augenblick abspritzen könnte" grunzt mein Eheherr.
"Warten sie noch bitte, was dann passiert übertrifft ihre kühnsten Erwartungen, jetzt ist erst mal die fo***e dran, "gibt der Doktor zurück. "Nehmen sie bitte ihrer Sklavin die Ringe von den Titten ab, für die Kanülen reicht der Laser".
Mein Eheherr hat auf einmal die Geilheit pur im Gesicht stehen. Er nimmt den ersten Ring in die Hand und zieht gleichzeitig am Gestell.
Außer einem schmerzhaftem Grunzen kommt aus meinem Mund nix heraus.
Kurze Zeit später ist der andere Ring auch von meiner anderen Titte verschwunden.
Ich schnaufe in meinen Knebel, der Orgasmus überrollt mich mal wieder.
"Wir setzen jetzt mit Hilfe des Lasers die letzten 6 Kanülen pro Titte um die Laktation schneller voranbringen zu können. Deshalb mussten die Hilfsringe wieder weg, das wollte ich der Sklavin nicht antun", erläutert der Doktor.

Ich grunze in meinen Knebel, was hat der Kerl vor. Noch weitere 6 Kanülen pro Titte.
Mir wird elendig, aber die Bänder halten mich fest und sicher in dem Gynstuhl.
"Hast du dir alles selbst zuzuschreiben, du hättest auf mich hören sollen, als ich dir gesagt habe, fi**k nicht wieder mit dem Kerl, einmal hatte ich dir erlaubt, danach hatte ich dir gesagt Schluss oder du erlebst dein blaues Wunder, und hör auf zu schnaufen" lacht mein Eheherr.

Dann schlägt er wieder mit der flachen Hand auf meinen Kitzlerring, der Orgasmus ist wieder heftig.
Der Doktor zeigt mir die Kanülen, sie sind nur 6cm lang, haben aber die gleiche Stärke und eine sehr kleine Abschlussplatte.
Dann beginnt er mit Hilfe meines Eheherrn und Piercer die erste Kanüle zu setzen.
Der Schmerz bringt mich fast um, aber meine totale Masoneigung lässt mich nach der 3 Kanüle wieder einen Orgasmus erleben.
17. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 21.10.13 15:48

Nach 20 Minuten ist meine linke Titte fertig.
Auch die Behandlung an der rechten Titte halte ich nur mit dem Knebel aus, die Orgasmen sind zwar geil aber eine Nebensache.
"Ziehen sie bitte das Band ab, es war nur zur Justierung der Kanülen erforderlich, der Rest kann so erfolgen, wie ich sehe sind die Abschlussplatten sehr klein, die kann ich beim Tattoo mit integrieren", sagt der Tättoowierer auf mal.
Mit dem habe ich gar nicht mehr gerechnet, was soll bei mir gemacht werden, das wird ja immer interessanter.
"Helfen sie bitte mit, schließen sie die Schläuche mit an, dann geht es schneller, "bittet der Doktor meinen Eheherrn.
Dieser fängt sofort an, Schläuche mit anzuschließen an die 12 Kanülen.
Kurze zeit später ist es vollbracht.
"Dann wollen wir mal die Maschine anstellen, wie soll ich die Hormone einstellen. Wie viel Milch soll sie produzieren"? fragt der Doktor.
Bei dem Gedanken an produzieren wird mir schlecht, aber die Gurte auf dem Stuhl halten mich da, wo ich liege.
Aber die Gedanken kreisen auf mal fürchterlich, und ich merke wie meine Muschi noch heißer wird.
"Sie soll so eingestellt werden, das sie 2 mal am Tag abgemolken werden kann, und dann pro Titte mind. 1, 5 Liter Milch gibt. Außerdem sollen die Hormone so eingestellt werden, das sie nur einen Orgasmus am Tag haben kann, wenn sie eine gewisse Menge an Pisse und Sperma geschluckt hat, ich will sie Sperma und Pissgeil haben", sagt mein Eheherr.
18. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Keuschling am 22.10.13 22:30

Hi Master_of_m,

superheftig - und doch so hammergeil!!!!

Ob die Sklavin den fi**k durch so einen Monsterschwanz überhaupt überleben wird - besonders, wenn sie mit einem halben Liter Sperma dabei abgefüllt wird? Aber momentan geschieht ja alles noch unter ärztlicher Aufsicht - also hab ich da wenig Sorge...

Eigentlich schade, daß nicht auch noch er in einem KG weggeschlossen wird, zur Sicherheit - er braucht ja jetzt echt nen Waffenschein für sich...

Keusche Grüße
Keuschling
19. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 23.10.13 11:34

Der Doktor zieht mit Hilfe meines Eheherrn die beiden Bänder von meinen Titten ab.
Sehen kann ich nicht viel, aber die Schmerzen sind da, wer hat schon gerne 7 Kanülen pro Titte in seinem Körper.
"Wenn sie wollen kann ich den Hormonpegel so einstellen, das ihre Sklavin eine Dauergeilheit erreicht, die die fo***e immer kurz vor einem Orgasmus stehen lässt. Es fehlt sozusagen die 10tel Sekunde für den Orgasmus. Reicht es wenn sie einen Liter Pisse und einen Halben Liter Sperma pro Tag gebraucht, wenn sie einen Orgasmus haben will"? fragt der Doktor.
"Kann ich die Menge meines Spermas bestimmen"? , fragt mein Eheherr.
"Aber sicher, mit der Fernbedienung können sie alles einstellen an ihrem Schwanz" bestätigt der Doktor.

"Wie lange muss der Hormoncocktail wirken, um sie dauergeil werden zu lassen"? fragt mein Eheherr.
"Die Dauergeilheit wird sofort erreicht, die Laktation gebraucht einen Tag, wenn ich die Höchstdosis einsetze", erklärt der Doktor.
"Dann ist es entschieden, walten sie ihres Amtes, legen sie los, injizieren sie den Cocktail. Auf diesen Moment habe ich gewartet, zu lange habe ich gewartet." sagt mein Eheherr.
Der Doktor kramt in seiner Tasche und zieht ein paar Spritzen auf. Nach 10 Minuten hat er alle Spritzen zusammen. Er drückt eine nach der anderen in den Beutel der an der Maschine angeschlossen ist.
Dann drückt er auf einen Knopf und die Maschine fängt an zu brummen. Der Hormoncocktail nimmt seinen Weg durch die Schläuche langsam zu meinen Titten auf.
"Ach ja, ich vergaß zu sagen, das durch diese Hormonkur, die Titten ihrer Sklavin pro Jahr 4cm wachsen, wir können es aber steuern, und es wird heiß in ihren Titten, bei Eintritt des Hormoncocktails," grinst der Doktor.
Meine Titten sollen noch weiter wachsen, schießt es mir durch den Kopf.
Da merke ich wie es heiß wird an meinen Nippeln.
Die Flüssigkeit bahnt sich einen Weg durch meine Nippel in die Titten. Auch an den Kanülen in der Mitte merke ich wie es heiß wird, die Flüssigkeit bahnt sich dort auch einen weg in meine Brüste.

Es wird immer heißer in meinen Brüsten.
Ich fange an zu schwitzen. Die Maschine pumpt weiter.
"Pro Seite werden 750ml Kochsalzlösung mit dem Hormoncocktail injiziert, wir sind gerade bei 250ml, es dauert noch 10 Min bis alles drin ist, "erklärt der Doktor.
Die Wärme breitet sich in meinen Titten aus.
Ich merke wie die Titten grösser werden. auf einmal merke ich wie von den 14 Kanülen ein Schmerz ausgeht. Ich verdrehe die Augen.
" Anscheinend wirkt der Nanokleber in den Kanülen jetzt, damit werden sie unverrückbar in den Titten platziert, heiß oder"? lacht der Doktor.
Mir ist gar nicht zum Lachen zumute, die Kanülen brennen in meinen Titten, der Hormoncocktail bahnt sich unwiderruflich einen Weg in meine Titten.
"Was haben sie nur für eine geile fo***e, schauen sie sich das mal an, ihre Muschi läuft im Dauerzustand" sagt der Piercer auf mal.
Der Doktor und mein Eheherr schauen beide an mir runter.
"Anscheinend wirkt der Cokctail in Bezug auf die Dauergeilheit, da der Fotzensaft nur so fliesst, sehr schön, das es so klappt," sagt der Doktor.
"Es fehlen noch 100ml dann ist der Cocktail in den Titten", sagt mein Eheherr.
Ich liege auf dem Gynstuhl, merke wie meine Titten grösser werden, ich merke auch wie meine Muschi anfängt zu jucken und zu zucken.
Sie fängt regelrecht an zu zucken, die Hitze in meinen Titten weicht einem Kribbeln was ich noch nie gekannt habe.
Dann kommt für mich das schlimmste , mein Kitzler wird auf mal sehr heiß, kurze Zeit später weicht diese Hitze auch diesem Dauerkribbeln.
Dieses Kribbeln bringt mich fast um. Ich stehe wie gesagt vor einem gewaltigen Climax, kann aber nicht kommen, da mir die fehlenden Flüssigkeiten fehlen.
Die Geilheit baut sich immer mehr auf, sie wird grösser und grösser, aber der Orgasmus bleibt mir verwehrt, was für ein gemeines Spiel.
Meine Muschi läuft in Dauerpegel.
Ich schlecke und beiße den Knebel in meinem Mund. Mein Stöhnen und wollüstiges Grunzen nimmt kein Ende. Der Orgasmus bleibt aus.
"Komisch, was ein bisschen Natur alles so bewirken kann, hätte ich nicht gedacht, das die Naturkräuter besser wirken, wie die Chemiekeule," sagt der Doktor.
Alle werden durch einen lauten Piepston aufgerüttelt.
"Oh, der Beutel ist leer, der Cocktail ist in den Titten, nehmen wir die Schläuche ab", erläutert der Doktor.
"Nehmen wir doch mal den Knebel aus ihrem Mund, mal hören was die fo***e zu sagen hat, außerdem, geht es noch weiter, der Dauerkatheter wartet auch noch auf seinen Einsatz", grinst der Doktor.
20. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 23.10.13 12:18

Hallo master_of_m !

So hat sie es sich garantiert nicht vorgestellt.
In ein paar Jahren, wenn das Wachstum der Brüste nicht
aufgehört hat, dann muß man ihr ein Tragegestell parat
stellen. Eine spezielle Halterung... ... ...

Viele Grüße SteveN


21. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 24.10.13 13:51

Der Doktor nimmt die Schläuche von meinen kleinen Kanülen und der großen Kanüle im Nippel ab.
Ich merke wie sich die Flüssigkeit in meinen dicken Titten verteilt, die Brüste werden im gesamten Bereich immer heißer.
Mein Körper fängt an zu schwitzen, die Dauergeilheit wird immer grösser, meine Muschi fängt noch mehr an zu pochen und an zu jucken.

Mein Eheherr tritt hinter mich und richtet mich auf im Gynstuhl, ich bleibe aber gefesselt.
Er zeigt mir die neuen Verschraubungen für meine jetzt wirklich dicken Nippel.
Die Kugeln haben einen Durchmesser von mehr als 3cm wie ich jetzt sehe.
Er macht sich an meiner linken Titte zu schaffen, er fasst den Nippel mit der einen Hand und schraubt die dicke goldene Kugel auf das Gewinde der Kanüle.
Durch dieses Aufschrauben werde ich noch geiler, weil jede Berührung mich elektrisiert, mein Pegel steigt ins Enorme.
Dann macht es "Klick" und die Kugel sitzt an ihrem Platz.
"Ohne diese Fernbedienung sind die Kugeln nicht abnehmbar, außerdem ist in den beiden Kugeln auch noch ein andere Hormoncocktail. Er läßt dich noch geiler werden, alle 3 tage muss ich die Kugeln wieder auffüllen", sagt mein Eheherr.
Für die rechte Seite sieht es genauso aus, die Kugel wird aufgeschraubt und mit einem "Klick" sitzt auch diese fest.
Meine Titten sehen gewaltig aus, meine Nippel sind das allergrösste, was ich je gesehen habe.
Durch die Tunnel in den Nippeln sehen diese noch grösser aus.
Der gesamte Nippelaufbau ist gewaltig, durch die neuen Kanülen werden sie noch breiter und dicker und die Kugel lässt alles noch weiter abstehen.
In meinen Augen alles viel zu gross, aber der Cocktail lässt mich noch weiter geiler werden.
In meiner Muschi zuckt es immer wieder, ich merke wie der Saft in Strömen aus mir rausläuft.
Der Knebel lässt mich nur noch grunzen.

Mein Eheherr löst meinen Knebel und nimmt den Dildo aus meinen Mund.
Mir läuft die Spucke aus dem Mund, ich bewege meinen Kiefer auf und ab um die Sperre wieder loszuwerden.
Nach ein paar Minuten hat sich mein Kiefer beruhigt.
Was dann passiert, ist mir selber schleierhaft.
Ich sehe den Schwanz meines Eheherrn und fange an zu sabbern.
Meine Zunge fährt sich andauernd über meinen Mund wie eine läufige Hündin.
"fi**k mich mein Eheherr", sprudelt es aus meinem Mund.
"Ich will gefickt werden, ich will dein Sperma und genug Pisse für einen Orgasmus, fi**k mich, fi**k mich", sage ich ohne darüber nachzudenken.
"Was rede ich da", denke ich mir.
Warum bin ich aufmal so geil, warum rede ich sowas, ich will meinen Satz wieder zurücknehmen, aber es kommt immer wieder dasselbe aus meinem Mund heraus.

Mein Eheherr schaut mich an.
"Herr Doktor ich merke wie sich was gefüllt hat in meinem Bauchraum, ich denke der Beutel ist voll". sagt mein Eheherr
22. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Keuschling am 24.10.13 21:26

Hi master_of_m,

die Spannung steigt - und bald werden wohl die Fetzen fliegen und ein Vulkan ausbrechen...

Keusche Grüße
Keuschling
23. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von oliviasklavin_tv am 24.10.13 22:22

Hallöchen,

da bin ich auch mal gespannt, was nun passiert? Gewährt Ihr Herr Ihr den ersten Orgasmus nach den "Umbaumassnahmen"?


Devote und verschlossene Grüße

Olivia
24. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von BaldJean am 26.10.13 07:13

Diese Geschichte habe ich hier schon vor ca. 2 Jahren gelesen, und ich irre mich da definitiv nicht. Der Name der Geschichte und der Autor waren möglicherweise anders; darauf kann ich mich nicht besinnen. Aber ich erinnere mich definitiv an den Inhalt; insbesondere fallen mir Sätzze auf, die ich schon mal gelesen habe.

Dasselbe ist mir übrigens kürzlich schon bei einer anderen Geschichte aufgefallen; ich weiß im Moment nicht mehr bei welcher. Ich habe mich damals nichts dazu geäußert weil ich dachte, dass es auch anderen auffällt.
25. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 26.10.13 10:50

Dann bitte ich dich um sehr genaue Angaben, ich finde es nicht gut, das du mir Abschreiberei nachsagst. Das ich aus meinen früheren Geschichten Sachen mit rüber nehme , ist mein gutes Recht.


ALSO BITTE ICH UM SEHR GENAUE ANGABEN WELCHE GESCHICHTE ICH KOPIERE; WEIL DIESE JEDESMAL FREIGESCHRIEBEN SOLANGE MIR DAS NICHT NACHGEWIESEN WIRD RUHT DIESE GESCHICHTE
26. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 26.10.13 13:43




Danke BaldJean !


27. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 26.10.13 14:06

Laut ihrer privaten Nachricht wäre es eine Frechheit von mir, eine Geschichte zu kopieren und hier einzustellen.
Sie kann noch nicht mal die Story benennen, geschweige den Autor bekannt geben.
Ich gebe ihr eine Woche Zeit, danach beschwere ich mich beim Forum Chef
28. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von confused am 26.10.13 14:10

ich lese hier auch so ziemlich jede geschichte seit bald 2 oder 3 jahren und mir sind bisher keine direkten parallelen zu einer bereits gelesenen aufgefallen.

Grüße
29. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Keuschling am 26.10.13 22:09

Hi zusammen,

also mir persönlich genügt das Wort von master_of_m, daß dies eine neue und frei geschriebene Geschichte von ihm ist. Und so wird es wohl den meisten anderen Lesern hier auch gehen. Insofern hoffe ich, daß er seine Entscheidung noch einmal überdenkt, wegen einer vagen Andeutung gleich das Weiterposten hier einzustellen - da es niemandem nützt.

Außerdem ist ja auch schon von anderen gesagt worden, daß sie den vagen Eindruck nicht teilen können - also steht ja auch schon eine öffentliche Gegenaussage hier, der ich mich übrigens anschließe. Mir ist ebenso keine andere, identische Geschichte bekannt.

Wer schon viel gelesen hat, dem werden immer wieder manche Ideen und sogar ganze Sätze bekannt vorkommen. Daraus jedoch eine Meldung bzw. Anschuldigung zu machen, besonders ohne fundierte Begründung und insbesondere ohne Nennung der früheren Geschichte, die die gleiche sein soll, finde ich gefährlich.

Keusche Grüße
Keuschling
30. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von sub-u. am 26.10.13 23:05

Zitat
.... darauf kann ich mich nicht besinnen.

ich weiß im Moment nicht mehr bei welcher.

Ich habe mich damals nichts dazu geäußert.


......wie wäre es mal mit Fakten? Also das Ganze wirkt doch sehr schwach........Du haust mächtig was raus, ohne auch nur einen Querverweis.

Das sind ja schon heftige Vorwürfe..........!

finde ich in dieser Art völlig unpassend für dieses Forum


vG
31. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Wölchen am 27.10.13 09:34

Also meine Meinung ist wenn man der Meinung ist die Geschichte irgend wann und wo gelesen zu haben ohne genau zusagen wo man sie gelesen had weil man es nicht mehr genau weiß und außerdem sie nur sehr bekannt vor kommt sollte man lieber schweigen oder den Autor direct anschreiben.Außerdem hieß es in der Behauptung man had den ein oder anderen Satz wieder erkannt.Also bitte es gibt so viele Autoren und Seiten da kann es mal vorkommen das sich so einiges gleicht.Außerdem dürften sich viele(besonders Anfänger)von anderen Geschichten inspirieren lassen,so das sich die Geschichten teilweise ähnlich sind.Solange also keine Handfesten beweise vorliegen solltest du lieber still sein.Wenn du Beweise hast kannst du es ja immer noch vorbringen.Sollange du die jedoch nicht hast las uns die Storie geniesen.Den soviele gibt es nicht die Schreiben.Viele Lesen nur und oder nörgeln herrum,anstad es mal selbst zu versuchen.Denn wenn du eine Geschichte schreibst und idch reinhängst deine Fantasy frei laufen läst fallen dir oft teile von Geschichten anderer ein,die du mit deiner Fantasy Vorstellung verknüpst.So kann es mal vorkommen das sich Geschichten sehr ähneln obwoll sie anders sind.
mfg Wölchen
32. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 27.10.13 10:45

"Sie merken das der Beutel voll ist?, Wenn ja bitte ich sie um einen dringenden Gefallen.

Wenn sie merken, wenn es ihnen beim ersten mal kommt, lassen sie es zu, behindern sie bitte nicht den Samenfluss.
Es muss raus beim ersten Orgasmus, und wenn es nach 2 Sek, ist das sie einen Orgasmus hochkommen merken.
Es müssen die Pumpen miteinander arbeiten, bedenken sie das sie nach 1 Min spätestens ab dann wieder einen vollen Samenbeutel haben." erläutert der Doktor.

"Gut zu wissen, jetzt ist meine Ehefotze dran.
Ich habe 4 Wochen gewartet auf diesen Moment.
" grunzt mein Eheherr.

Er stellt sich hinter mir und lässt den obereren Teil des Gynstuhls wieder nach unten gleiten.
Mir schwant Böses.
Mein Eheherr stellt sich zwischen meine Beine und drückt diese soweit auseinander wie es geht.

Ich fühle einen Art Spagat in meinen Beinen, so weit hat er sie noch nie auseinander gedrückt.
Dann denkt mein Eheherr "GEIL" und sein Schwanz fängt an zu wachsen.

10 Sek. später ist sein Schwanz zu seiner Endgröße herangewachsen.
Er stellt sich neben mich.
"Schau dir diesen Prachtschwanz an. Darauf habe ich 4 Wochen gewartet" grinst mein Eheherr.

Was ich da sehe ist gewaltig.
Der Schwanz hat wirklich die angegeben Maße.
Das Erschreckendste für mich sind die ganzen Piercings.
Die Eichel vorne schmückt ein PA ring.
Durch die Eichel senkrecht und waagerecht verlaufen dicke Stäbe mit großen Endkugeln.
In dem jetzt gewaltigen Eichelring sitzen auch Stäbe.
Am gesamten Schwanzschaft sitzen alle 2cm Stäbe, richtig dicke mit ebenso großen Endkugeln.
Am Jetzt wie mir es scheint gewaltig großen Hodensack sitzen auch jede Menge Ringe und Stäbe.

Mein Eheherr geht wieder zwischen meine Beine.
Er dirigiert seinen gewaltigen Schwanz zwischen meine Beine in Richtung meiner jetzt auslaufenden Muschi.
Dann schlägt er mir ohne was zu sagen auf meinen beringten Kitzler, dreimal hintereinander.

Der Kitzler fängt an zu pochen, meine Muschi ebenso, aber der besagte Orgasmus wie früher bleibt aus.
"Herr Doktor ich bin begeistert, der Hormoncocktail wirkt wie sie es beschrieben haben. Ist ja phantastisch, sie gebraucht sozusagen keinen KG mehr, das Teil wäre dann nur noch so zum Spass" sagt mein Eheherr.
33. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 27.10.13 12:35

"Zum Spass würde ich nicht sagen, wir können sie per Hormoncocktail so konditionieren, das sie auch einen Schwanz in ihrer fo***e gebraucht um einen Orgasmus haben zu können." sagt der Doktor.

"Wie bitte?" fragt mein Eheherr.
"Ja das ist möglich, hätte ich auch nicht gedacht, das die Natur solche Kräuter hervorgibt. Wir haben im Amazonas Dschungel Naturvölker gefunden, die uns gewisse Kräuter gegeben haben, ich habe es schon ausprobiert. Der Erfolg ist hervorragend" erklärt der Doktor.

"Geben sie mir 5 Min. dann machen wir weiter, ich will endlich fi**en" grunzt mein Eheherr.

Er nimmt seinen gewaltigen Schwanz und dirigiert ihn in meine nasse fo***e.
Ich spüre den gewaltigen Schwanz an meinem Fotzeneingang.
Mit einem gewaltigem Stoß stößt mein Eheherr seinen Schwanz in meine nasse fo***e.
Durch die totale Spreizung meiner Beine stößt er unwiderruflich an meine Gebärmutter.
Die Piercings an seinem Schwanz machen mich wahnsinnig.

Der Schmerz weicht einem unglaublichem Verlangen ihn tiefer und länger zu spüren.
Mein Eheherr verharrt auf einmal.
Er stützt sich ab auf meinen Beinen, er verdreht seine Augen.
Noch nicht mal 5 Sek. ist er in meiner triefnassen fo***e, aber ihm kommt es.
Mit hammerharten Stößen entlädt er sein Sperma in meine fo***e.
Durch den hohen Druck spüre ich wie es sogar durch meinen Muttermund direkt in meine Gebärmutter gedrückt wird.
Immer und immer wieder stößt er zu, der halbe Liter Sperma ergießt sich in meine Muschi.

Mit einem Urschrei vollendet mein Eheherr seinen Orgasmus.
"Herr Doktor, was ist jetzt noch passiert"? schnauft mein Eheherr.

" Wir haben ihnen ja künstliche Eier implantiert, sie wollten es ja so, durch die Verbindungen zu den Pumpen, ihrer Prostata und ihrem Schwanz wurde jetzt eine komplette Verbindung eingegangen. Hätte nicht gedacht das es klappt, haben sie noch Schmerzen?" fragt der Doktor.

"Nein" grunzt mein Eheherr.
"Kann ich jetzt weiterficken, ich will Genuss"? fragt mein Eheherr.
" Wenn sie keine Schmerzen mehr haben, walten sie ihre Amtes, mit Hilfe der Fernbedienung können sie die ersten 3 Mon. bestimmen wann sie kommen wollen, wenn die Nanoimplantate dann richtig reagieren, können sie alles per Gehirn steuern" erläutert der Doktor.

Das lässt sich mein Eheherr nicht 2mal sagen.
Der Schwanz in meiner mit Sperma überfüllten fo***e nimmt seine Arbeit auf.
Ich bin froh das er soviel Sperma abgegeben hat.

Das geilste für mich war aber die Direktbesamung meiner Gebärmutter.
ein unglaubliches Gefühl, aber der Orgasmus bleibt mir weiterhin verwehrt.
Im Mom. bin ich nur noch ein sabberndes Etwas, was auf einen Orgasmus wartet.
Der Schwanz meines Eheherrn bearbeitet weiterhin meine tropfnasse Muschi.

"ich bin begeistert, die 500000 für meine Schwanz OP haben sich wirklich gelohnt", frohlockt mein Eheherr.
"Denken sie jetzt bitte an ihre Ehefotze, wir müssen sie jetzt auf den ersten Cocktail konditionieren, sonst geht was schief", erläutert der Doktor.
"Die Hormone müssen ihren Dienst erfüllen, geben wir jetzt den 2 Cocktail dazu, weiss ich nicht was passiert", bittet der Doktor.

"Stellen sie sich in Höhe ihres Blasmundes auf, stecken sie ihren Schwanz hinein, aber drücken sie nicht in die Deepthroatstellung, sie muss das erste Sperma in Ruhe aufnehmen können, danach wird sie willig alles schlucken" grinst der Doktor.
34. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Keuschling am 27.10.13 23:49

Hi master_of_m,

heftige und hammergeile Fortsetzungen! Schade nur, daß die Ficks bisher so kurz sind - aber das ist wohl nur die Eingewöhnungs- und Initiierungs-Phase...

Ich bin absolut glücklich darüber, daß Du trotz der kleinen "Irritation" hier doch die Entscheidung getroffen hast, hier weiter zu posten! Laß Dich bloß nicht wieder irritieren!

Keusche Grüße
Keuschling
35. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 28.10.13 08:27

Hallo master_of_m !

Wieder 2 wahnsinnig coole Fortsetzungen ! ! !

Trotz des Störfeuers sind dir die Fortsetzungen gelungen !

Viele Grüße SteveN


36. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von BaldJean am 31.10.13 13:36

Nur um das mal klarzustellen: Man sollte meinen Kommentar schon richtig lesen. Ich habe mit keinem einzigen Wort den Autor angeschuldigt, dass er die Geschichte geklaut hat. Ich bin in der Wahl meiner Worte generell sehr sorgfältig; das ist eine Berufskrankheit von mir als ehemalige Übersetzerin.

Ich habe lediglich gesagt ich hätte sie schon gelesen. Das ist etwas ganz Anderes; es besteht ja die Möglichkeit, dass der Autor sie schon einmal woanders gepostet hat.

So wie die Geschichte übrigens fortgesetzt wurde ist sie mir nicht bekannt gewesen. Aber den Anfang habe ich definitiv schon mal gelesen.
37. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 03.11.13 20:13

Mein Kopf wird gelöst, der Knebel wird von meinem Eheherrn hinter meinem Kopf gelockert.

Er nimmt meinen Knebel wieder aus meinem Mund.
" Ach ja, denken sie dran, ihre fo***e muss auch noch einen Liter Pisse trinken, damit der Cocktail wirken kann", sagt der Doktor.
Im Nebenraum steht ein Litermaß, da wir zu 4 sind, sollte es wohl kein Problem sein einen Liter voll zu bekommen, pinkeln sie alle in das Litermaß. Ich muß dieser fo***e noch zeigen wer der Herr ist," schnauft mein Eheherr.

Der Doktor geht in den Nebenraum, holt das Litermaß.
Er holt seinen Schwanz aus der Hose und pinkelt ungeniert in das Litermaß.
Bei dem Anblick wird mir schlecht aber auch wieder geil.
Nach einer kurzen Zeit schüttelt der Doktor seinen Schwanz ab, und gibt das Litermaß an die anderen beiden weiter.
Der Piercer und der Tättoowierer walten auch ihres Amtes und pissen ungeniert in das Litermaß.

Bei dem Anblick wird mir aufmal nass im Schritt.
Meine Muschi brennt fürchterlich. Der Piercer fragt:" Darf ich auch mein Sperma reinwichsen"?

Der Doktor verneint dieses.
"Der erste Cocktail muss wirken, das ist sehr wichtig. Was da nach passiert werden wir sehen".
Mein Eheherr deutet mir an meinen Mund zu öffnen.
Mir ist es jetzt egal geworden, ich will nur noch einen Orgasmus.
Mein Eheherr dringt mit seiner gewaltigen Eichel in meinen Blasmund ein.
Meine Zunge beginnt augenblicklich mit ihrer Arbeit.
Der dicke Stab von meinem Zungenpiercing drückt gegen seinen gewaltigen Schaft.
Mein Eheherr bemerkt meine Bemühungen und drückt auf den Knopf seiner Fernbedienung.
Ich merke wie es anfängt zu pochen und zu zucken in seinem Schwanz.
Nach knapp 10 Sek merke ich wie sein Sperma mit einem gewaltigen Druck durch seinen Schwanz in meinen Mund drückt.

"Denk dran meine fo***e, schlucke jeden Tropfen, willst du je wieder einen Orgasmus haben," grinst mein Eheherr.
Wie abgesprochen drückt er seinen Schwanz aber nicht tiefer in meinen Blasmund.
So ist es mir möglich alles zu schlucken.
Durch die Aufnahme seines Spermas merke ich wie ich immer geiler werde.
Der Saft in meiner Muschi wird immer mehr, ich merke wie mir der Saft mit dem Sperma vermischt aus meiner fo***e herausläuft.
"Was haben sie da für einen Naturcocktail gemischt. Sowas habe ich noch nie gesehen" sagt der Piercer.

"Ich bin auf das Ergebnis auch gespannt", grinst der Doktor.
Nach einer knappen Minute habe ich alles geschluckt, ich fange sogar an dem Schwanz an wie eine wilde zu saugen.
Ich will alles von seinem Sperma, jeden Tropfen nehme ich gierig auf.
Mir ist alles egal, ich will einen Orgasmus.
Nach weiteren 5 Min. nimmt mein Eheherr seinen Schwanz aus meinem Blasmaul heraus.
Ungeniert pinkelt er auch in das Litermaß.
Kurze Zeit später ist der Liter voll.
Mein Rückenteil vom Gynstuhl wird aufgerichtet.

" Was wir gleich machen, muss genau abgestimmt sein, wenn sie den letzten Tropfen Pisse im Mund hat, muß ihr jemand auf den Kitzler schlagen, bevor der Tropfen in den Magen geht," erläutert der Doktor.

"Das Schlagen übernehme ich, ich will auch mal was machen", grinst der Tättoowierer.
Mein Eheherr hält mir das Litermaß an den Mund.
Widerwillig aber obergeil öffne ich meinen Mund und nehme das Litermaß auf.

"Denk dran Ehefotze, jeder Schluck bringt dich zu einem Orgasmus", grinst mein Eheherr.
Ich öffne meinen Mund und fange an zu schlucken.
Der Geschmack dieser Pissemischung ist widerlich, aber jeder Schluck lässt mich nur noch geiler werden.
Dann passiert etwas unglaubliches.
Meine dicken Titten werden warm.
Kurze Zeit später sind sie heiss, meine Nippel brennen wie Feuer.
"Achtung, sie nimmt den Letzten Schluck auf", schreit mein Eheherr.
Der Tättowierer fängt an ungeniert mit der flachen Hand auf meinen Kitzler zu schlagen.
Es brennt wie Feuer.
Als der Letzte Schluck im Magen ankommt, schlägt der Tättowierer im selben Augenblick auf meinen Kitzler.

Mir kommt es wie noch nie, der Kitzler brennt wie sonstwas.
Meine Nippel brennen wie noch nie.
In wilden Zuckungen schreie ich meinen Orgasmus raus.
Mein Körper zuckt, meine fo***e gibt ihren Mösenschleim in wilden kleinen Bächen ab.

Mir läuft es aus, ich merke wie mir ein nasser Orgasmus kommt, ein Strahl schiesst aus meiner fo***e heraus.
Ich zucke und schreie meinen Orgasmus heraus.

Nach 3 Minuten ebbt es langsam ab, der Strahl aus meiner Muschi hört langsam auf.
Ich sehe 4 Männer staunend herumstehend.

38. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Keuschling am 03.11.13 23:15

Hi master_of_m,

nun, ich würde meinen, das Experiment ist zu einem vollen Erfolg geworden - und die Probandin ist mehr als glücklich! Ob das noch zu toppen ist?

Was mich etwas irritiert hat, waren die scheinbar fehlenden Gefühle des Eheherrn bei seiner gewaltigen Samenspende...

Keusche Grüße
Keuschling
39. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 15.12.13 21:17

"Was für eine geile fo***e haben sie da", lacht der Doktor.
"Hätte nicht gedacht das der Cocktail so gut wirkt", haben sie alles dabei was ich haben wollte," fragt mein Eheherr den Piercer.
"Ja habe ich, alles was sie bestellt haben, da sie ja im voraus bezahlt haben, war es mir möglich schnell alles zu erledigen" sagt der Piercer.

"Dann setzen sie meiner fo***e mal ebend als erstes den Nasenring ein, passt der 1 Karäter in den Ring?" fragt mein Eheherr
"ja das geht hervorragend , soll der Kopf wieder arretiert werden?" fragt der Piercer.
"Nein ich halte fest" sagt mein Eheherr.

Mein Eheherr stellt sich hinter meinen Kopf und dreht meinen Kopf wieder gerade.

"Du hast dir immer einen 1 Karäter gewünscht, jetzt bekommst du ihn" lacht mein Eheherr.

Der Piercer zeigt mir den Nasenring.
Er ist stärker im Durchmesser, ich schätze mal 5mm, er ist aus dem Spezialgold gefertigt wie alle anderen Piercings, die ich trage.
Der Piercer macht sich an meiner Nase zu schaffen.
Ich merke wie der alte Ring aus meiner Nase gezogen wird.
Der neue Ring bahnt sich einen Weg durch das kleine Loch.
Mir schmerzt es, aber ich werde nur geiler dadurch, meine Muschi pocht schon wieder.

"Denken sie bitte daran das der Ring bis zum Lebensende sitzen soll, haben sie den Spezialkleber dabei"? fragt mein Eheherr.
"JA sicher habe ich ihn dabei, bedenken sie aber das der Ring dann nur noch durch Zerstörung rausgenommen werden kann" bedenkt der Piercer.

"Walten sie ihres Amtes, nutzen sie den Spezialkleber, ich bezahle ja auch dafür" grinst´mein Eheherr.
40. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 24.12.13 16:21

ACH JA WÜNSCHE ALLEN FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR; UND ALLEN DIE DA SIND EIN GUTES WEITERSCHREIBEN UND LACH ALLES ANDERE.
41. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 31.01.14 10:50

Der Piercer nimmt den gefaßten Stein in seine Hand und drückt in die kleinen Vertiefungen der Steinfassung einen Spezialkleber.

Dieser riecht so scharf das mir leicht schwarz wird vor Augen.
Dann nimmt der Piercer eine Zange führt sie in den Nasenring ein und drückt ihn auseinander.

Dann fügt er den Stein in den Ring ein.
"Bitte stellen sie ihre Ehefotze hoch, der Stein soll ja richtig sitzen oder. In spätestens 2 Minuten kann ich den Stein nicht mehr passend drehen", erläutert der Piercer.

Mein Eheherr lässt sofort meinen Kopf los und macht sich an dem Gynstuhl zu schaffen, er drückt die Rückenlehne und mich in eine aufrechte Position, so das ich senkrecht sitze.

Der Piercer macht sich sofort an die Arbeit und dreht den Stein in die richtige Position.
"So jetzt sitzt er richtig und für immer", grinst der Piercer.

Er lässt den Ring los, ich merke wie etwas schweres knapp auf meine Oberlippe fällt.
Sehen kann ich den Ring noch nicht, aber mir schwant Böses.

"Weswegen bin ich eigentlich, soll ich mit den Tattoos beginnen, oder soll ich noch warten?", fragt der Tättowierer.

"Von meiner Seite können sie anfangen , nehmen sie zuerst die dicken Titten, sie wissen ja was ich haben will, das Motiv haben sie, fangen sie an," sagt mein Eheherr.

"Gut , sollen die Titten ihrer fo***e wirklich so tättowiert werden, das ein kleines Öffnen einer Bluse ausreicht um das Motiv zu sehen, es ist ja endgültig,"fragt der Tättowierer.

"Machen sie es so wie besprochen, und denken sie daran, ich will grelle Farben," grinst mein Eheherr.

"Ich habe neue Spezialfarben dabei, die glänzen 20mal so stark wie normale, dann fange ich mal an. Kann ich die Gummiabdichtungen mitmachen"? fragt der Tättowierer.

"Laut dem Institut geht das hervorragend, tun sie sich keinen Zwang an, sie können die Abdichtungen mit tättowieren und die Haut darunter wird auch mit einbezogen." klärt der Doktor auf.

Der Tättowierer geht in den Nebenraum und holt seine Ausrüstung.
Ich werde wieder in eine waagerechte Position gebracht.
Er nimmt mehrere Lagen Papier aus seinem Koffer.

Mit einem Nassrasierer fängt er an meine linke Titte glattzurasieren, danach wird sie noch desinfiziert.
Dann gebraucht der Tattowierer eine gute Stunde um meine Brust mit den Papierstücken zu belegen, so nah wie er an meinem Dekoltee die Papierstücke legt merke ich das meine Brust fast ganz tättowiert werden soll.

Mir wird heiss und kalt bei dem Gedanken, meine Muschi wird wieder heiss und ich merke das ich kurz vor einem Orgasmus stehe.

"Injizieren sie bitte ein Schmerzmittel, sie verlangen ja das ich auch die Nippel und Warzenhöfe mit einbeziehe", sagt der Tättowierer.

"Gut", sagt der Doktor.

Er schraubt von der linken Titte die Kugel ab und drückt eine Spritze auf die Kanüle.

Keine Minute später ist der Spritzeninhalt in meiner Titte verschwunden.

Kurze Zeit später habe ich kein Gefühl mehr in meiner Brust.
"Sie können anfangen, das Mittel wirkt sofort", sagt der Doktor.

Der Tättowierer nimmt seine Nadel in die Hand und fängt direkt auf meinem Nippel an.

Ich merke nix, irgendwie bin ich erleichtert, andersrum bin ich so geil das ich den Schmerz hätte spüren wollen, aber so bin ich anderen Aufgaben besser gewappnet, da ich mir denke das mein Eheherr mich so nicht liegen lassen will.

"Haben sie den neuen Katheter dabei, womit ich meine Sklavin auch per Handy kontrollieren kann", fragt mein Eheherr.

"Ja habe ich, wir können den Katheter sofort einsetzen, bei der OP ihrer Frau habe ich alles mögliche veranlasst das der Schlauch mit implantiert wird in die Blase ihrer Frau, und gut ist das sie schon einen Prince Albertina Ring trägt, der gehört dazu unwiderruflich", erläutert der Doktor.


42. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 31.01.14 12:02

Hallo Master_of_M !

Wieder eine coole Fortsetzung !

Der Doktor hat alles Mögliche schon vorbereitet.
Nun kommt demnächst der vollkommene Einschluß
in Gummi... ... ...

Viele Grüße Steven


43. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 31.01.14 15:47

Ich merke wie der Tättowierer meinen Nippel bearbeitet.
Sehen kann ich leider nix, nach einer kurzen Zeit ist er fertig.
Dann widmet er sich der Gummiabdichtung und meinem Warzenhof, der Tättowierer ist begeistert.

Aufgrund des Schmerzmittel in meiner Titte kann er richtig Gas geben und braucht nicht auf Zuckungen meinerseits achtgeben.

Wiederum nach einer kurzen Zeit ist wohl mein Warzenhof auch fertig, er widmet sich dann dem restlichen Tattoo auf meiner Titte.

"Ich bitte darum auch bei der rechten Titte das Schmerzmittel anzuwenden, ich kann dadurch fast doppelt so schnell arbeiten, genial", bittet der Tättowierer.
"Kein Problem, wir haben ja direkten Zugang zu den Titten, das Schmerzmittel kommt sofort wenn sie darum Bitten", sagt der Doktor.

"Weswegen bin ich eigentlich noch hier? Was soll noch weiter gepierct werden an der fo***e hier, wann soll ich weitermachen"?, fragt der Piercer.

"Geduld mein Lieber, sie haben noch alle Hände voll zu tun, die Stunden bekommen sie eh bezahlt. Was halten sie davon mal ganz was anderes zu machen. Haben sie einer Frau schon mal den Schädel rasiert bis zu einer Glatze`?
Wenn nicht, haben sie gleich die Möglichkeit dies bei meiner Ehefotze zu tun, " lacht mein Eheherr.

Was soll mit mir passieren, schiesst es mir durch den Kopf.

Mein Eheherr will mir eine Glatze verpassen lassen. Mir wird kalt und heiss, heiss besonders in meiner fo***e.

Trotz Widerstand in meinem Gehirn gegen die Glatze, merke ich wie meine Muschi anfängt zu pochen und mein Saft sich wieder in grossen Mengen bildet.

Keine 2 Minuten später erlebe ich einen Höhepunkt. Meine Muschi verströmt wieder Saft in reichlichen Mengen und ich habe auch einen nassen Orgasmus.

Ich merke wie der Saft aus meiner Muschi schiesst und die fo***e krampft vor Geilheit.

"Was ist mit der denn los, meine Güte so eine geile fo***e hätte ich auch gerne", lacht der Piercer.

"Haben sie die neuen Nanos mit, mit denen ich steuern kann was meine Frau für Haare erhält?", fragt mein Eheherr.

"Ja habe ich, sie wissen ja was die kosten sollen, ich bitte erst um das Geld. Bei den hohen Kosten müssen sie dieses verstehen," sagt der Doktor.

Mein Eheherr geht in den Nebenraum und kommt mit mehreren Koffern wieder. Alle anwesenden erhalten einen.
Nachdem sich alle vom Inhalt des Koffers überzeugt haben, heist es einstimmig;" Was darf es sonst noch sein"?.
Alle fangen an zu lachen.

Der Doktor stellt wiederum einen Koffer auf den Tisch. Er öffnet diesen und macht sich an dem Inhalt zu schaffen.

"Auf dem kleinen Rolltisch hinter ihnen liegt alles was sie brauchen, grosse Schere, Schaum, Rasierer und das Gel. Vergessen sie nach dem Rasieren nicht den Schädel der fo***e damit einzucremen, hochwichtig. DAs Gel zerstört das Wachstumsgen der Haarwurzel.
Sollte also meine fo***e einmal meinen mich verlassen zu müssen, werden die Nanos wieder entfernt und sie hat eine lebenslange Glatze," erklärt mein Eheherr.

Bei der Nachricht wird mir schwarz vor Augen.
Mir ist alles egal geworden, meine Muschi fängt schon wieder an zu pochen.

"Also fo***e was ist? Muss ich deinen Kopf in der Kopfmanschette justieren oder hälst du still," fragt mein Eheherr.

"Ihre Ehefotze hält still und wird die Glatze mit Genuss empfangen" sprudelt es aus meinem Mund.
Mir wird aufmal heiss, was rede ich da.

"Also fangen sie an" sagt mein Eheherr.
Der Pierer nimmt die Schere in die Hand.
Kurze Zeit später fallen die ersten Strähnen meiner langen ach so geliebten blonden Mähne.

Ein paar Tränen kullern.
Dann wird mir mir auf mal bewusst was mein Eheherr sagte "Nanos" für die Haare.

Ab da ist es mir egal. Ich geniesse danach jeden Schnitt.
Beim Einseifen durch den Piercer meines Kopfes wird meine fo***e wider richtig heiss, ich merke wie sie wieder anfängt zu laufen.

"Haben sie einen Aufnehmer? Unter der fo***e ihrer fo***e hat sich ja eine richtige Fütze gebildet.
Darauf möchte ich nicht ausrutschen", lacht der Doktor.

Alle lachen, nur ich werde knallrot im Gesicht.
Doch diese Demütigung läßt mich nur noch geiler werden.

Der Piercer setzt mit dem Rasierer auf meinem Kopf an.
Ich geniesse richtig jeden Strich des Rasiermesser auf meinem Kopf.
Nach 20 Minuten ist mein Kopf kahl.
Ich merke einen kühlen Luftzug.

Der Piercer nimmt das Gel und zieht sich die bereitgelegten Handschuhe an.
Dann beginnt er meinen Kopf einzureiben.

Es fängt an wie teuflisch zu brennen.
Mir laufen die Tränen im Gesicht runter.

"Was ist mit den Brauen und Wimpern"? fragt der Piercer.

"Nicht einbalsamieren, das übernehmen die Nanos", sagt der Doktor.
Der Piercer gibt sich alle Mühe und massiert und massiert das Gel in meinen Kopf ein.

Nach 15 Minuten weicht der Schmerz einer angenehmen Wärme.
"Sie können jetzt aufhören, das reicht" sagt der Doktor.

Der Piercer schaut sich sein Ergebnis an.
Er nimmt die bereitliegende Kamera und schiesst ein paar Bilder.
44. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Redstan am 03.02.14 22:37

Ihre Geschichten können spannend und reich sein... am Anfang. Aber nach Ablauf von einem Moment werden sie, leider, mühsam zu lesen: das bedeutet immer liest man die gleichen Sachen. Und, außerdem ist das ganz nicht glaubhaft. Alle ihre Frauen genießen 24 Uhr auf 24 und lassen sich nach 5 Minuten machen, das ist etwas Unwichtiges!

Sie erzählen keine Geschichte, sondern Ihre Fantasien as schnell as möglich, ohne gemeinsame Faden.

Schade.

Ich bin sicher dass sie dass ein bieschen ändern können.


45. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 04.02.14 08:52

Hallo Master_of_M !

Was für eine Fortsetzung !

Sie liebt es, sie mag es was mit ihr passiert ! Die Nano-
Technologie läßt spezial Haare wachsen. Sie will diesen Weg
unbedingt weitergehen. Das merkt man ja auch am Tröpfeln.

Nun ist der Kopf "verarztet" kommt jetzt ein weiterer
Körperteil an die Reihe.

Viele Grüße SteveN



46. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 13.02.14 17:54

Da man meinen Stil anscheinend nicht mag, setze ich diese Geschichte erstmal aus.

Ich bin es leid immer nur Kritik zu ernten.

Wenn einige Leute es besser meinen sollen sie schreiben.

Ich schreibe im Mom nicht mehr
47. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von DerFeger am 13.02.14 18:57

Ich muss leider wieder ein Lob aussprechen an alle, die nur Kritik üben können.
Hurra Hurra, es ist wieder mal vollbracht.
Der nächste Autor hat keine Lust mehr.
Warum könnt ihr nicht schweigen und alle anderen die Story lesen lassen.


Aber ich habe auch die Hoffnung, der Autor lässt sich nicht entmutigen und schreibt doch noch weiter.
Daher master_of_m schreibe weiter und überhöre den Rest.
mfg
DF
48. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von hartmann_g am 13.02.14 19:56

Bitte bitte weiterschreiben!!

Lass doch die doofen Kritiker!!

Lg
49. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von folssom am 13.02.14 20:30

Der Autor scheint sehr dünnhäutig zu sein.

Eine leichte Kritik von einem User und schon wird mit "nicht weiterschreiben" gedroht.

Ich meine mal, souveraines Umgehen mit einer kritischen Anmerkung könnte auch anders aussehen.

PS: Ich habe bislang gelesen und geschwiegen.
Gefallen hat mir seine Geschichte jedoch auch nicht.

An hartmann_g: schon wieder ein doofer Kritiker
50. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von hartmann_g am 13.02.14 20:52

es gibt menschen, die ihr gedankengut schreiben und veröffentlichen.

dem einen gefällt es dem anderen nicht.

es bleibt jedem selbst überlassen, wem das gefällt und wem nicht!

nur jemanden an den pranger zu stellen weil ihm die geschichte nicht gefällt, finde ich nicht in ordnung!
51. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von folssom am 13.02.14 21:26

Hallo hartmann-g,


Zitat

es bleibt jedem selbst überlassen, wem das gefällt und wem nicht!


Wie wahr.

Zitat

nur jemanden an den pranger zu stellen weil ihm die geschichte nicht gefällt, finde ich nicht in ordnung!


Ich find deine Äusserung nicht in Ordnung:

denn in diesem Thread wurde m. W. bislang niemand an einen Pranger gestellt

oder?





52. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von hartmann_g am 13.02.14 21:50

wie du meinst.
jeder hat seine eigene meinung.

ich habe meine.
53. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Redstan am 21.02.14 19:05

„Der Autor scheint sehr dünnhäutig zu sein.“

Ja, Ich meine auch so.

Leider kann ich nicht sagen dass ich alles mag, wenn es nicht wahr ist!

Sie haben die Ideen… jetzt müssen sie nur (meine Meinung nach) eine gemeinsame Faden finden und etwas glaubhaft erzählen. Sonst habe ich sehr, sehr hart Geschichten gern.
54. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 24.02.14 06:45

Es war was verloren, wenn ich Glück habe ist es wieder da
55. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Zahnspangenfan am 24.02.14 16:20

super Geschichte, hoffentlich gehts bald weiter.
prima!
56. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 27.02.14 09:03

Der Tättowierer ist mit dem Tattoo auf meiner Brust fast fertig.
Zur Köperseite hin hört er auf, dann widmet er sich dem Dekoltee .

"Ist es so tief genug" fragt er meinen Eheherrn.
"Ziehen sie es komplett ins Dekoltee, das bisschen macht jetzt auch nix mehr, und denken sie dran die komplette Brust." sagt mein Eheherr.

"Das habe ich mir schon gedacht, ist auch schon so aufgezeichnet, soll es in Höhe der Achseln enden?" fragt der Tättowierer.

"JA". ist die kurze Antwort von meinem Herrn.

Das was ich schon sehen kann lässt mich erschauern. Der Tättowierer geht schnell und gekonnt seiner Arbeit nach.
Ich merke wie meine Brust zum Dekoltee hin vollständig ausgefüllt wird mit dem Tattoo.

"Entfernen sie bitte alle Piercings meiner Ehefotze, auch den Prince Albertina" sagt mein Eheherr.

Meine Beine werden wieder stark gespreizt und in die Höhe gestellt.

Nach dem dies geschehen ist, zieht sich der Piercer Handschuhe an und entfernt als erstes meinen Prince Albertina Ring.

Nachdem er raus ist fühle ich eine unbeschreibliche Leere an meinem Harnröhreneingang.

Dann merke ich wie er sich an meinem Kitzler zu schaffen macht. Auch dort spüre ich kurze Zeit später eine tiefe Leere.

Dann beginnt er meine Fotzenlappen zu entringen. Ich höre wie ein Ring nach dem anderen in eine Schale fällt.

15 Minuten später ist meine fo***e ringlos.

Der Doktor zieht sich Handschuhe an. Meinem Eheherrn gibt er auch welche.

"Wir müssen sehr hygenisch vorgehen bei der Einführung des neuen Katheter, er soll ja auch in der grössten Grösse rein, sprich Charriere 26, sprich8,7mm im Durchmesser, dabei müssen sie mir helfen," sagt der Doktor.

"Kein Problem, was muss ich tun"? fragt mein Eheherr.

"Als erstes werden die Hände mit Spezialspray desinfiziert genauso wie die fo***e ihrer Sklavin.
5 Min später können wir anfangen." erklärt der Doktor.

Ich merke wie meine Fotzenlappen geöffnet werden und der Doktor was auf meine Muschi sprüht.

Es brennt noch nicht mal.
DAnn desinfiziert er die Handschuhe seinerseits und von meinem Eheherrn.

Kurze Zeit später wird ein Tuch über meinen Schritt gelegt.

Der Doktor holt eine Verpackung aus seinem Koffer und öffnet diese.

Heraus holt er den neuen Dauerkatheter. Er besprüht ihn nochmals mit dem Desinfektionsmittel.

"Holen sie aus der sterilen Verpackung bitte das Gleitgel und drücken sie etwas Gleigtel auf das Ende vom Katheter, bittet der Arzt.




57. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Ralf Walter am 28.02.14 00:54

OHHH ja das ich wieder eine Fortsetzung, die mich anspricht.

Jedoch ist die größte Kathetergröße meines Wissens 30ch.

Geil ich hoffe es wird genau erklärt welche Gefühle die Patentin beim einführen durchlebt.
58. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 28.02.14 09:48

Hallo master_of_m !

Jetzt sitzt der neue Dauerkatheter an seinem Platz und sie hat
vom Einsetzen nichts mitbekommen. Das spricht sehr für die
Unterstützung von den Nano-Zellen.
Werden diese Zellen ihr einen Rausch erleben lassen während
ihrer weiteren Einkleidung ?

Viele Grüße SteveN



59. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 01.03.14 13:41

Mein Eheherr sucht in der sterilen Verpackung nach dem Gleitgel. Er findet die Tube öffnet diese und drückt ein wenig Gel auf die Spitze des Katheters.

"Legen sie das Gel wieder zurück und halten sie den Katheter, so wie ich ihn halte" sagt der Doktor.

Mein Eheherr übernimmt den Katheter, er geht zu meinem Gesicht und hält mir den Katheter kurz vor die Augen.
Was ich da sehe lässt mich erschauern.

Der Doktor nimmt eine Spritze aus der sterilen Verpackung. Der Inhalt sieht aus wenn tausend Flöhe und mehr darin am wuseln sind.

"Das ist ein neuartiges Nanogel, ich muss es ihrer fo***e in die Harnröhre und Blase injizieren, damit diese ein Leben lang geschmeidig und antiseptisch bleibt. Es ist ausserdem ein Gleitgel" erklärt der Doktor.

Dann nimmt er die Spritze, er geht damit zwischen meine gespreizten Beine.
Vorne an der Spritze befindet sich ein 20cm langer Gummischlauch.

Ich merke wie er meine Schamlippen spreizt, dann merke ich wie etwas in meine Harnröhre eindringt und sehr langsam weitergeschoben wird.

Der Gummischlauch wandert immer weiter bis ich merke das er sozusagen an meinen Blaseneingang schubst.

Mir wird schon wieder richtig heiss im Schritt.
Der Doktor drückt einen kleinen Widerstand durch und ich fühle wie der Gummischlauch in meiner Blase ist.

Der Doktor drückt kurz auf die Spritze und ich fühle auf mal ein wahnsinniges Gekribbel in meiner Blase, ich werde noch geiler.

Der Doktor hat einen kleinen Teil des Nanogels in meine Blase injiziert, ein wahnsinniges Gefühl kommt in mir hoch.
Ich merke wie der Doktor die Spritze zurückzieht, dann ist der Schlauch an meinem Blaseneingang.

Beim zurückziehen des Schlauches injiziert sogleich etwas aus der Spritze in meine Harnröhre.
Meine gesamte Harnröhre fängt wie verrückt an zu kribbeln.

Kurze Zeit später ist der Schlauch raus und meine Harnröhre mit dem Gel ausgekleidet.

"Kommen sie her, den Rest drücke ich auf den Katheter", sagt der Doktor.
60. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Zaara am 03.03.14 21:14

Hallo master_of_m,

also ich mag deine Geschichten sehr! Ich finde sehr viele von meinen eigenen Phantasien darin wieder und das mag ich. Bitte schreib weiter...
61. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 04.03.14 12:36

Mein Eheherr geht näher an den Doktor heran.

Er hält den Katheter hoch und der Doktor drückt den Rest des Gels auf den Katheter.

"Gehen sie bitte auf die andere Seite jetzt und ziehen sie die Fotzenlappen auseinander, damit ich richtig mit diesem Katheter in die fo***e rein komme." erklärt der Doktor.

Mein Eheherr gibt dem Doktor den Katheter und begibt sich hinter meine Beine.

Er fasst meine Fotzenlappen an und zieht sie auseinander. Der Doktor schiebt sich mit einem Fuss einen Stuhl zwischen meine Beine und nimmt Platz.

"So fo***e, du musst jetzt absolut stillhalten, wenn ich dir den Katheter reinschiebe!!!!" sagt der Doktor.
"Ja", schiesst es sofort aus meinem Mund.

Die Nanos in meiner Blase und Harnröhre machen mich verrückt. Es kribbelt überall wie verrückt.
Der Doktor nimmt seine Arbeit auf.

Ich merke wie etwas an meine Harnröhre drückt.
"Ziehen sie die Fotzenlappen weit auseinander und halten sie sie stramm fest, ich muss das beim ersten Versuch schaffen" erklärt der Doktor.

Mein Eheherr greift richtig in meine Fotzenlappen und zieht sie kräftig auseinander.
Mir entrinnt ein Stöhnen, ich werde noch geiler.

Der Zug auf die Fotzenlappen macht mich noch mehr an.

Meine fo***e ist weit geöffnet. der Doktor drückt mit dem dicken Katheter in meine Harnröhre.

Ich merke am Harnröhreneingang den Widerstand gegen den Eindringling, ich versuche zu entspannen um das Eindringen zu erleichtern.

Mit einem leisem Schmatz dringt der Katheter in meine Harnröhre ein.

Der Doktor muss kräftig drücken, meine Harnröhre wird gewaltig gedehnt, 8,7mm sind ja auch nicht wenig, 7 war ich schon gewohnt, aber das sprengt alles.

Der Katheter bahnt sich seinen Weg durch meine Harnröhre. Der dicke Katheter und das Greifen meiner Fotzenlappen macht mich richtig heiss.

Kurze Zeit später merke ich wie der Katheter an meine Blaseneingang anschubst.

Der Doktor drückt einmal kräftig und ich merke wie meine Blasenöffnung gespreizt wird, dann ploppt es innerlich und er ist drin.

"Er ist drin", rufe ich.

"Danke , jetzt muss ich die Kamera durchschieben, damit ich sehe wo der andere Teil des Katheter sitzt, wir hatten ihr ja in die Niere schon den ersten Teil des Schlauches implantiert.

Der Doktor nimmt aus der sterilen Verpackung einen weiteren Schlauch und schiebt ihn vorne durch den Katheter langsam in meine Blase.

Auf dem vorher aufgestellten Monitor sieht er meine Blase von innen und den schon vorhandenen Schlauch aus dem schon Urin träufelt.

"So jetzt alle stillhalten die nächsten 5 Minuten." sagt der Doktor.

Mithilfe der Kamera sieht er wieweit er den Katheter noch schieben muss. Langsam drückt er den Katheter weiter.

Ein zweimal ändert mit Hilfe von Drehungen und Bewegungen die Lage des Katheters.

Dann klickt es.

"Es ist geschafft, die beiden Leitungen sind miteinander verbunden, jetzt brauche ich nur noch den Blasenbeutel einmalig mit Gel füllen.
Dieser Blasenbeutel nimmt Urin und andere Flüssigkeiten auf.
Wir haben errechnet das die natürliche Blase iher fo***e mit Dehnung 1,5Liter Flüssigkeit aufnehmen kann." erklärt er Doktor.

ER nimmt eine gewaltige Spritze aus seinem Koffer und drückt die Spritze an das Ende des Katheter.

Langsam drückt er den Inhalt der Spritze in den Beutel, vorher hat er die Kamera entfernt.

Ich fühle wie sich der angebliche Beutel füllt.
Er wandert langsam zur anderen Seite der Blase.

Ein leises Klicken verrät ihm das er genau dort anschliesst wo er es haben will.

5 Minuten später ist die erste Spritze leer.
Weiter 2 Spritzen verschwinden in dem Beutel.

Die Gefühle die das Gel in dem Beutel verursachen sind unbeschreiblich.
Ich fühle mich reel aufgepumpt.

Nach der 3 Spritze drückt er einen Knopf auf der Fernbedienung.
62. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 04.03.14 12:37

mal wieder was weg lach
63. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 04.03.14 12:39

wo bleibt der TEil grins
64. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 04.03.14 13:32

es fehlt ein teil
oder wieder da jepp
65. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Musti am 04.03.14 13:41

eine interessante Fortsetzung liebe grüße musti
66. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 06.03.14 21:10

Der Katheter schliesst sich.

"Das Gel muss 15 Min. in der Blase bleiben damit es die vollen Funktionen der Blase in der Blase auch voll bewirken ." erklärt der Doktor.

Die Nanos in meiner Blase machen sozusagen Radau. Mir wird heiss in meinem Unterleib.

Ich fange an zu stöhnen. Meine Muschi läuft aus.
Die Geilheit wird unbeschreiblich.

Der ersehnte Orgasmus bleibt aber aus, ich weiss nicht warum. Meine fo***e produziert Schleim ohne Ende, ich merke das ich in regelmäßigen Schüben auslaufe.

"Das klappt ja hervorragend, schauen sie sich die fo***e mal an, sie produziert jede Menge Mösenschleim, sie wird immer heisser, ihre fo***e läuft ab jetzt regelmäßig aus. Ihre Ehefotze gebraucht demnächst einen Lappen für unterwegs." lacht der Doktor.

"Die kleinen Kerlchen in der Blase sind wie abertausende Vibratoren. Im Mom habe ich sie auf die kleinste Stufe eingestellt und ihr den Orgasmus untersagt" erklärt der Doktor.

"Wie bitte. Mit der Fernbedienung kann ich die kleinen Nanos Steuern, das wäre ja super, gibt es eine Grundeinstellung"? grinst mein Eheherr.

"Ja klar, das was wir im Mom sehen ist die Grundeinstellung, die Muschi produziert laufend Schleim, die kleinen Bächlein sind kontrollierbar per Handtuch. Auf der höchsten Stufe gebraucht sie einen Eimer, lach. Denken sie daran , die Kleinen Viecher in ihrem Körper gebrauchen Energie. Ihre Ehefotze kann demnächst schlemmen was sie will" lacht der Doktor.

"Hervorragend, kann man mal sehen was die fo***e so an Schleim auf der höchsten Stufe produziert ohne Orgasmus". lAcht mein Eheherr.

"Alles zu seiner Zeit, wir müssen noch die Milchproduktion in gang bringen. Die Haarnanos müssen noch rein. Und sie wollen ja auch noch die Geilheitsteuerung und die Fingernägel per Nanos" . erklärt der Doktor.

" Doktor, können sie der fo***e bitte die andere Titte gefühllos machen, ich bin mit der ersten Titte fertig", bittet der Tättowierer.

" Ich mache die fo***e am ganzen Körper taub für die nächsten 12 Stunden, reicht ihnen das"? fragt der Doktor.

"Dann sage ich meinen Mitarbeiter Bescheid, zu 2 schaffen wir es garantiert, ist ja nicht wenig was wir machen sollen", sagt Der Tättowierer.

Er nimmt sein Handy aus der Tasche und telefoniert.
"Alles klar , mein Mitarbeiter kommt und hilft mir, ich lege dann mal die restlichen Muster auf die Vorderseite, für den Rücken wird sie ja umgeschnallt oder"? fragt der Tättowierer.

"Ja klar wird sie dafür umgedreht" sagt mein Eheherr.

"Also wieviel soll sie produzieren am Tag"?, fragt der Doktor.

"ich denke da an 2 Liter pro Titte, ausserdem soll sie erst dann einen Orgasmus haben wenn sie einen halben Liter Sperma gemischt mit einem halben Liter ihrer Pisse getrunken hat. Erst danach soll es ihr möglich sein durch Schläge auf ihren Kitzler Orgasmen zu erlangen, ansonsten soll sie auf höchstem Niveau dauergeil sein" sagt mein Eheherr.

67. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Ralf Walter am 07.03.14 09:03

Ja dieser Bericht ist erstklassig, DANKE
68. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Ralf Walter am 07.03.14 20:00

war hier heute morgen nicht schon eine geile Fortsetzung?
69. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Ralf Walter am 08.03.14 01:27

komisch jetzt ist wieder alles da
70. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Trucker am 14.03.14 16:53

Jau also ich finde die Geschichte genial und bitte schreib weiter.
71. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 16.03.14 08:50

Das Gefühl in meiner Blase und Harnröhre ist unbeschreiblich, das Kribbeln wird immer stärker.

Der Pissdrang im Mom. ist unbeschreiblich. Mir kribbelt es an allen Ecken und Kanten in meinem Unterleib.
"Der Kitzler soll doch noch vergrössert werden oder, das machen wir bevor der Tättowierer seine Arbeit aufnimmt"? fragt der Doktor.

Was soll passieren, die wollen meinen Kitzler vergrössern, wie soll das geschehen, denke ich mir.
Bei dem Gedanken wird mir unwahrscheinlich heiss.

"Ja ich will das er vergrössert wird, wir haben ja noch 10 Minuten Zeit bis die Nanos wirken, fangen sie mit ihrer Arbeit an Doktor, die Clit soll mind. 6cm lang werden und 3cm im Durchmesser" sagt mein Eheherr.

Wie bitte , denke ich, was hat mein Eheherr nur mit mir vor. 6x3 cm, mir wird schwarz vor Augen.

"Geben sie ihr bitte das Beißgummi, auf den Schrei kann ich verzichten wenn ich die Spritze in die Clit drücke," sagt der Doktor.

Mein Eheherr nimmt das Beißgummi und steckt es mir in den Mund.

Der Doktor geht zu seiner Tasche und holt eine Spritze raus. Er kommt wieder und schiebt sich den Stuhl zwischen meinen Beinen zurecht.

Mir wird heiss und kalt bei der Vorstellung was mit meinem Kitzler passieren soll. Einerseits habe ich Angst wie sonstwas, andererseit erregt mich der GEdanke sehr.

Mein Kitzler ist nicht sehr gross, auch nicht mit dem Ring dadurch, wer weiss was mich erwartet dadurch.

"In der Spritze ist ein Aufbaugel enthalten, natürlich mit Nanos versehn, wenn ich die komplette Spritze reindrücke, hat sie danach einen Kitzler von mind. 8cm Länge und 3,5cm Durchmesser", erklärt der Doktor.

"Sie wissen ja, ich will alles", lacht mein Eheherr.

"Ok, überprüfen sie nochmal den Sitz der Schlaufen, das sie richtig festsitzen, und der Tättowierer möchte ebend kurz aufhören, 2sagt der Doktor.

Mein Eheherr überprüft nochmal den korrekten Sitz aller Befestigungen an meinen Armen und Beinen und schnallt meinen Kopf wieder fest.

Die 3 Gurte auf meinem Bauch werden nochmal nachgezogen.

"Nehem sie bitte wieder die Fotzenlappen in ihre Hände und ziehen sie sie weit auseinander," bittet der Doktor.
72. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 22.03.14 08:39

Jetzt das insgesamt 4 MAl das ich nicht posten kann, schon wieder ein Teil meiner GEschichte verloren
73. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Zahnspangenfan am 22.03.14 18:05

das ist schlecht! ich warte die ganze Zeit schon sehnsüchtig auf die nächsten Folgen!!!
74. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Trucker am 23.03.14 14:54

Jau ich warte auch auf eine Fortsetzung. Wer hat da was damit zu tun das der master nicht mehr Posten kann und Teile seiner Geschichte immer wiedre fehlen?? Bitte lass zu, dass diese Geschichte weiter gehen kann!!!!!!!!!
75. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von kedo am 23.03.14 15:08

Zitat
Jetzt das insgesamt 4 MAl das ich nicht posten kann, schon wieder ein Teil meiner GEschichte verloren
verstehe ich das richtig, du schreibst deine story direkt hier rein, ohne sicherung, ohne kopie sendest du?

schreibe doch einfach in word, speichere und poste dann deine fortsetzung.

wenn mir das schon (mehrfach) passiert wäre, würde ich auf jeden fall diese vorsichtsmaßnahme ergreifen.
76. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Ralf Walter am 27.03.14 18:06

Ich hoffe auch, dass es hier bald weiter geht. Ist wirklich alles sehr merkwürdig.

Erst sind die Fortsetzungen da dann sieht man sie wieder nicht. Irgendwann sind sie dann wieder da. Woran liegt denn das?
77. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 29.03.14 09:13

Der Doktor nimmt auf dem Stuhl zwischen meinen Beinen Platz.
Ich merke wie er die Vorhaut von meinem Kitzler zurückschiebt.
Dann sticht der Doktor zu, ich merke wie die Spritze in den untersten Teil meines Kitzlers gestochen wird.

Ein kehliges "ARRRRRRRRGGGGGHHHHHH" entrinnt mir aus meinem Mund.
Der Schmerz in meinem Kitzler ist unbeschreiblich, ich beisse das Gummi fast durch.

Der Doktor schiebt die Kanüle noch tiefer in meinem Kitzler, dann fängt er an den Inhalt der Spritze in meinen Kitzler zu drücken.

Mir kommt es vor im ersten Moment als wenn mein Kitzler platzen will, der Druck wird immer grösser. Dann passiert es, ich fühle wie das Nanogel in meinen Kitzler einschiesst.

" Endlich lässt sich der Inhalt der Spritze eindrücken, herrlich wie sich der Kitzler langsam vergrössert, soll der gesamte Inhalt der Spritze in den Kitzler"? fragt der Doktor.

" Ja klar, alles rein, je grösser desto besser", sagt mein Eheherr.

" Sie wissen ja, das er auch noch grösser werden kann, jede Frau ist da unterschiedlich", sagt der Doktor.

"Mir egal, drücken sie alles rein was in der Spritze ist, haben sie noch mehr Spritzen da, ich will auch das die Schamlippen grösser werden?" fragt mein Eheherr.

"Ich habe noch genug Spritzen da, ich bin gleich soweit mit dem Kitzler, ich drücke gerade den Rest hinein", sagt der Doktor.

Das Gefühl in meinem Kitzler ist wieder unbeschreiblich, es kribbelt wie bei tausend Ameisen. In meinem Schritt fängt es an zu wachsen, ich fühle richtig das mein Kitzler sich langsam vergrössert.

"So der Rest ist drin, wir können uns jetzt um den Katheter kümmern", sagt der Doktor.

Mit einem Ruck zieht er die Spritze aus meinem Kitzler und legt sie beiseite.
Aus meiner Kehle kommt wieder ein leiser Schrei,

"Helfen sie mir bitte, halten sie den wachsenden Kitzler hoch damit ich besser an den Katheter komme, die Nanos müssen jetzt raus," sagt der Doktor.

Der Doktor nimmt die Spritze für den Katheter und schliesst am Schlauchende einen Behälter an den er kurz vorher aus seiner Tasche geholt hat.

Mein Eheherr nimmt den wachsenden Kitzler in seine Hand und hält ihn hoch, dabei drückt er ausserdem meine Schamlippen auseinander.

Er drückt den Kitzler ein paarmal, mir wird richtig heiss.

"Ich sagte festhalten den Kitzler und nicht drücken, auf keinen Fall, die Nanos müssen so drinbleiben, wenn sie den Erfolg haben wollen, in 10 Minuten ist dann alles klar", ruft der Doktor.

Mit der Spritze nähert er sich meinem Katheter und schliesst sie an. Er zieht den Spritzenkolben zurück, ich merke wie sich meine ach so schön prall gefüllte Blase wieder leert.

Nach 3 Minuten ist die Spritze voll und er legt den Hahn um und drückt das Gel in den Behälter.

Nach 2maligen Wiederholungen ist meine Blase leer, das Gefühl ist weiter unbeschreiblich, die Nanos machen mich verrückt.
" Stellen sie den Behälter auf eine Fensterbank, die kleinen Kerlchen ernähren sich vom Sonnenlicht, einmal im Jahr müssen sie wieder in die Blase für die Desinfektion und Pflege" erklärt der Doktor.
78. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 29.03.14 14:18

Hallo master_of_m !

Da bin ich aber sehr gespannt auf den Endzustand !

Viele Grüße SteveN


79. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Zahnspangenfan am 30.03.14 09:06

ja, ich auch.
wie ist die Blase jetzt präpariert? der Urin geht jetzt direkt durch die Blase? man kann einen Ballon in der Blase aufblasen? wie wir der Urin gesteuert und gesammelt?
mit ihren Mund könnte man was machen, eine feste Zahnspange, da könnte man die Gummimundauskleidung gut befestigen, mit einem Herbstschanier könnte man den Mund bei Bedarf offen arretieren, und eine Gaumenplatte (vielleicht sogar auch unten) würde mit Sicherheit auch für einige Behinderungen sorgen, könnte ja verändert sein, mit aufblasbare Ballons, oder dass bim Oral.. besondere Massage entsteht... mann sollte aber das Glitzern immer gut sehen (ist ja Bondage für den Mund)
80. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 30.03.14 21:48

Der Doktor nimmt die Spritze vom dem Katheter ab und legt sie beiseite.

In meinem Kitzler rumort es wie wild, ich merke das die Nanos ihre Arbeit verrichten. Mein Kitzler wird unwahrscheinlich heiss, er fängt an zu wachsen.

DAs Gefühl ist unbeschreiblich, es lenkt mich vom Entleeren meiner Spezialblase ab.
Mein Eheherr schaut erstaunt zwischen seine Hände, was er da sieht macht ihn nur noch geiler.

Der Kitzler fängt an seine endliche Grösse einzunehmen, was da aus mir rauswächst ist unbeschreiblich vom Gefühl her, ich bekomme das Gefühl eines Kleinschwanzes in meinem Schritt .

"Ist ja irre was diese kleinen Kerlchen alles hinbekommen." lacht mein Eheherr.

"In 5 Minuten können wir nachmessen was sie gebracht haben, halten sie bitte den Kitzler fest, und machen sie weiter nix, morgen früh können sie alles machen, was sie wollen. Jetzt muss der Katheter fertig werden. sagt der Doktor
81. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Zahnspangenfan am 31.03.14 16:48

ja, bitte weiter
82. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 01.04.14 12:11

Der Kitzler wächst weiter, ich merke wie er immer grösser und dicker wird.

Meine fo***e reagiert darauf mit vermehrter Schleimbildung, ich fühle wie mir der Saft ausläuft.
Wenn mir ein Orgasmus zugestanden hätte, ich glaube ich hätte die Bude zusammengeschrien.

Jetzt muss ich damit vorlieb nehmen, das das Kribbeln im Kitzler und Harnröhre und Blase mich verrückt macht.
Der Tättowierer hat seine Nadel beiseite gelegt, er wartet bis der Doktor fertig ist, was ich auf meiner ersten fertigen Titte sehn kann, lässt mich erschauern.

"Ist ja Wahnsinn, was die kleinen Kerlchen alles so hinkriegen, so jetzt erstmal rein mit dem Ring vom Katheter" sagt der Doktor.

Er nimmt den Ring aus der Verpackung, mir wird erklärt das er eine Stärke von 5mm hat und einen Innendurchmesser von 20mm.

Der Doktor nimmt den Ring auseinander, an der einen Hälfte ist eine Ausbuchtung für den Anschluss an den Katheterschlauch vorhanden.

Er drückt auf die Hälfte etwas Gleitgel und drückt de Hälfte langsam in das vorhandene Loch des PA Ringes in meiner Harnröhre.

Nach einem gewaltigem Druck, den ich mit einem Biss auf die Beisstange quittiere ist die erste Hälfte in dem Loch der Harnröhre verschwunden.

Mir wird heiss und kalt, das Gefühl ist wieder unbeschreiblich.

Der Doktor dreht den Ring so, das die Ausbuchtung zum Ende des Katheterschlauchs kommt, er drückt einmal zu und die Beiden verbinden sich.

"Hervorragend, ich muss dem Hersteller nachhher unbedingt Bericht erstatten, das es so gut klappt hätte ich nicht gedacht" sagt der Doktor.

Dann nimmt er die andere Hälfte und drückt sie auf die sitzende Hälfte, ich höre ein Klicken und die beiden Hälften sind miteinander verbunden.

In der anderen Hälfte ist ein Loch vorhanden mit einem kleinen Anschlussring, einem Art Stutzen.
"Jetzt noch die Steuereinheit reingesetzt, und sie kann von ihnen kontrolliert werden." sagt der Doktor.
Er nimmt ein kleines rundes Teil und drückt es in den Innenkreis des Ringes.
Ein sehr lautes Klicken sagt mir das es sitzt.

"Keine Angst, sie kann diesen Ring nicht mehr entfernen, auch die Steuereinheit nicht, sollte sie sich trotzdem daran zu schaffen machen und zu viel fummeln, wird der Katheterausgang auf offen gestellt. Sie pinkelt dann andauernd und per Strom wird die Blase zur Urinabgabe gereizt. Alle weiteren Sachen erkläre ich ihnen später, ich bin fertig." erläutert der Doktor.

"Sie haben ja noch die Handschuhe an, wenn es geht schmieren sie die fo***e auch mit dem Gel ein, ich will dort auch keine lästigen Haare mehr, und vergessen sie nicht die Achseln. " sagt mein Eheherr.

"Von meiner Seite keine Bedenken, sie können auch den grossgewordenen Kitzler gleich mit bearbeiten und tättowieren, es ist alles möglich ab jetzt. "klärt der Doktor auf.

Mein Eheherr lässt meinen Kitzler fallen, was ich da fühle ist unbeschreiblich, aber er soll mit tättowiert werden, was hat mein Eheherr nur vor.

Der Doktor schraubt von der fertigen Titte den Verschluss ab und drückt eine Spritze drauf und den Inhalt in meine Brust.
83. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Dark Fangtasia am 03.04.14 01:43

Und auch diesen Teil habe ich wieder gierig verschlungen.
Ich warte immer schon gespannt auf den nächsten Teil und die damit verbundenen schönen Überraschungen für die kleine Gummisklavin.
84. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 04.04.14 08:57

" Für die nächsten 12 Stunden ist sie taub, sie können jetzt mit dem tättowieren weitermachen, sie wird nix spüren, wie ich sehe haben sie eine Titte fertig dieser geilen fo***e. Sieht ja bombastisch aus, ich freue mich schon darauf das Ergebnis zu sehen. Ich gehe jetzt in den Nebenraum um de anderen Spritzen fertig zu machen" erklärt der Doktor.

Nachdem der Inhalt der Spritze in meiner Titte verschwunden ist, merke ich wie ich taub werde am ganzen Körper, sogar das Kribbeln in meiner Harnröhre , Blase und Kitzler geht verloren.

Der Piercer macht sich an meiner Muschi zu schaffen, ich merke gar nix.

Er wird die Haut wohl noch mit dem Gel einstreichen, nach 10 Minuten ist er fertig.
Dann schiebt er meine Arme nach oben die auf beweglichen Halterungen festgeschnürt sind.
In meine Achseln schmiert er auf beiden Seiten dieses Gel.

Ich kann riechen wie scharf es ist, Goodbye Haaer auf dem Kopf , fo***e und Achseln.

Auf dem Kopf soll ich ja Haare wieder erhalten, per Fernbedienung, ich lasse mich überraschen.

Mir ist es egal geworden was er aus mir macht, ich will nur noch einen Orgasmus, alles dreht sich nur noch um dieses Thema.

Der eine von den beiden Tättowieren fängt an von meinen beiden Titten an Pauschpapier auf meinen Bauch zu legen. Der andere Tättowiert weiterhin meine andere Titte.

Nachdem er meinen Bauch ausgelegt hat kommt er zu meiner fo***e runter. Auch hier legt er das Pauschpapier aus.

Er pfeift anerkennend durch die Zähne.
"Was ich hier zu sehen bekomme überschlägt meine Kühnsten Gedanken. Der Kitzler ist ja gewaltig, wie es aussieht wächst er immer noch" grinst der Tättowierer.

Alles in meinem Fotzenbereich wird ausgelegt.
"Wie tief sollen die Flammen an den Oberschenkeln reichen, das das Hintertürchen der geilen fo***e komplett mit tättowiert wird weiss ich, auch das der Kitzler komplett mit einbezogen wird weiss ich"? fragt der Tättowierer.

"Messen sie einfach die Hälfte ihrer Oberschenkel aus, ich will das die Flammen zur Hälfte ihre Oberschenkel bedecken. Vergessen sie nicht was ich in bezug auf ihren Kopf gesagt habe", grinst mein Eheherr.

Mir wird schwarz, mein Kopf soll auch tättowiert werden, was hat er nur mit mir vor.

Der Tättowierer macht sich ans Werk. Er drückt meine Beine noch weiter auseinander.

Er legt soweit wie er kann das Pauschpapier aus, auch wird komplett mein Arschloch mit einbezogen soweit wie er es in dieser Lage bedecken kann.

Nach einer Stunde ist er fertig. Das Papier wird benetzt mit einer Flüssigkeit und das Papier wird abgezogen. Dann fängt er an die Konturen zu Tättowieren.

Sein Mitarbeiter ist mit meiner 2 Titte fertig geworden. Er geht mit auf die andere Seite meines Körpers und fängt an die Konturen mit auszustechen.

Die Tür geht auf und der Doktor kommt wieder herein. Er schiebt einen Wagen vor sich her, was drauf liegt kann ich nicht sehen.

"Die Spritzen sind fertig, fangen wir mit den Fingernägeln an." sagt der Doktor.
85. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 04.04.14 15:11

Hallo master_of_m !

Es lebe die Verwandlung!

Von der 08/15 Vanilla zur oberscharfen Gummibraut.

Viele Grüße SteveN


86. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Trucker am 04.04.14 15:36

Wow ist das eine geniale Geschichte bitte schreib schnell weiter. Danke fürs schreiben und einstellen.
87. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Zahnspangenfan am 10.04.14 19:11

bitte schnell weiter!
88. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 12.04.14 14:59

Die beiden Tättowierer kommen mit ihrer Arbeit gut voran.
Sie arbeiten sich von meinen beiden fertigen Titten in Richtung meiner fo***e.
"Darf ich den Kitzler der fo***e schon tättowieren, oder muss ich noch warten, wäre gut wenn das gehen würde"? fragt der Tättowierer.

Der Doktor schaut in Richtung meiner fo***e und Kitzler, er nimmt meinen Kitzler in die Hand was ich nicht spüre, sondern nur ahne.

"Machen sie ihn mit fertig, so wie es aussieht ist er in Sachen Wachstum fertig" sagt der Doktor.

"Gut zu wissen, dann werden wir ganz schnell fertig", gibt der Tättowierer zurück.
"Beim Umdrehen aufpassen da müssen alle mit anpacken, die fo***e hat keinerlei Gefühl und wird so zusammensacken, die Muskeln sind schlaff" erklärt der Doktor.

Dann widmet sich der Doktor wieder seiner eigentlichen Aufgabe, er nimmt eine Spritze vom Wagen und setzt sich vor meine Hand.
Mit der Spritze nähert er sich dem Daumen, mit der linken Hand hält er den Daumen fest, mit der rechten drückt er die Kanüle in die Daumenspitze und drückt einen Teil der Spritze in die Daumenkuppe.

Gott sei Dank spüre ich nix, wenn ich Gefühle gehabt hätte, wäre ich Tarzans Kumpel geworden. Die Hütte hätte ich zusammengeschrien.
Dafür danke ich dem Doktor jetzt.

Er macht sich an jedem Finger der Hand zu schaffen und drückt etwas in die jeweilige Kuppe.

Nach 10 Minuten wechselt er die Seite und erledigt die andere Hand.
Das Summen der beiden Tättowiermaschinen ist das einzige im Raum was zu hören ist. Die beiden Männer arbeiten schnell und gut.

Nachdem die andere Hand auch erledigt ist, legt er die Spritze ab und nimmt eine neue in die Hand.
Die Kugel von meiner linken Titte wird abgeschraubt, er setzt die grosse Spritze auf die eingesetzte Kanüle und drückt den Inhalt in meine Titte.

Nach 5 Minuten ist der Inhalt drin, die Spritze wird abgenommen und die Kugel wieder aufgeschraubt.

Er geht zur anderen Titte und wiederholt den Vorgang.
"Kann es sein das das schnelltrocknende Farben sind, die auch in der Abheilung sehr gut mitwirken"? fragt der Doktor.

Einer der Tättowierer legt seine Maschine beiseite und geht zum Doktor, er betastet die Titte und fährt mit seinen Fingern über das Tättowierte.

"Ihre Nanos müssen gewaltig mithelfen, das es so schnell geht, hätte ich nicht gedacht, aber klasse, dann können sie nach unserer Arbeit sofort weitermachen" erwidert der Tättowierer.
Er nimmt seine Arbeit wieder auf.

Der Doktor nimmt eine Dauerkanüle und sticht sie in meine linke Hand in eine Blutbahn. Rechts wiederholt er es genauso.
" So guter Mann, sie müssen jetzt mithelfen, es kommt der Geilheitscocktail in den Körper ihrer fo***e, da müssen sie die Spritze mit mir zusammen reindrücken." erklärt der Doktor.
89. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 13.04.14 10:49

Hallo master_of_m !

Wieder eine klasse Fortsetzung.

Aber dieser Geilheitskocktail wird garantiert nicht nur
eine Art der Geilheit hervorrufen ? Durch die Nanos
sind eine ganze Menge Einstellungen über eine Fern-
bedienung machbar ?
Wenn böse gewesen wird man garnicht geil, bis so geil
daß man ohne Reiz explodiert... ... ...

Viele Grüße SteveN


90. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 17.04.14 08:32

"Ok, was haben sie ihr vorher in die Titten reingedrückt"?, will mein Eheherr wissen.

"Das waren für beide Titten die Laktationshormone, erstens in höchster Dosis und zweitens für die grosse Milchbildung.
Was da am Ende bei rumkommt weiss ich auch nicht, es kann sein das sie ihre fo***e demnächst alle 2 Std abmelken müssen, ich weiss nicht ganz genau inwieweit die Nanos da mithelfen." klärt der Doktor auf.

Er nimmt eine Spritze und schliesst sie an die Dauerkanüle an. Dann drückt er sie meinem Eheherrn in die Hand.
An der anderen Hand wird es genauso gemacht.
Auf ein Zeichen vom Doktor hin drücken beide den Inhalt ihrer Spritzen in meinen Körper.

Nach 10 Minuten ist dieses erledigt.
Der Doktor nimmt beide Spritzen wieder ab und entfernt die Kanülen.

Mit der letzten Spritze nähert er sich meinem Kopf, er drückt die Kanüle in eine Blutbahn und entleert die grosse Spritze komplett, dies dauert auch gute 5 Minuten.

Ich bin dem Doktor dankbar das er mich gefühhlos gemacht hat, diese Sachen hätte ich glaube ich mit Schreien begleitet.

"So jetzt ist alles drin was ihre fo***e benötigt.
Auf der Fernbeienung hier können sie jetzt fast alles bedienen was ihrer fo***e peinlich sein kann." sagt der Doktor.

"2 Sachen fehlen mir noch, erstens wollten wir noch die Schamlippen vergrössern , zweitens haben sie die Nanos dabei für ihren Schliessmuskel. Sie sprachen von einer Neuentdeckung in dem Bereich, der Schliessmuskel soll sich dann auf alles dehnen lassen was rein soll"?, fragt mein Eheherr.

"Aber sicher, hätte ich fast vergessen, wenn der Tättowierer fertig ist, drücke ich beide Spritzen noch rein, dann ist aber alles fertig", erklärt der Doktor.

Der Doktor nimmt 3 Schläuche aus der Tasche und gibt sie meinem Eheherrn.

"Alle Schläuche haben ein rotes Ende, dieses muss bei ihrer Ehefotze an den Anschluss beim Katheter angeschlossen werden, das ist wichtig.
Der schwarze Schlauch ist dafür wenn sie ihre Ehefotze selber ihre Blase ausleeren soll oder muss.
Der rote kann an ihren Schwanz angeschlossen werden, so das sie die Blase entweder mit Sperma oder Pisse oder beidem füllen können.
Der grüne ist für andere Sachen da, auch für die Kontrolle" beschreibt der Doktor.
91. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 27.04.14 18:18

" Wir besprechen alles wenn es soweit ist bei einem gemütlichem Essen was sie ihrer Sklavin spendieren sollten, wenn sie nicht verhungern soll. Die Nanos und die Milchbildung erwarten ihren Tribut in Form von Lebensmittel, ausserdem wird ihre fo***e eine geile Figur erhalten. Ein kleiner Nebeneffekt der Nanos, das konnte ich mir nicht verkneifen." erklärt der Doktor.

"Alles kein Problem, was sie bis setzt gemacht haben, und noch weiterhin müssen ist alles in meinem Sinne" sagt mein Eheherr.

Mein Eheherr und der Doktor schauen den beiden Tättowierern fasziniert zu. Ich kann nur ahnen was an meinem Arsch, fo***e und Kitzler alles so gemacht wird.

1 Stunde später meldet sich der Tättowierer.
"Bitte helfen sie uns beim Umdrehen ihrer Ehefotze, wir können jetzt den Kopf , Rücken und Arsch fertigstellen." erläutert der Tättowierer.

Ich werde von allen Sicherungsbändern befreit.
Dann drehen 4 Männer mich auf dem Gynstuhl um, meine beiden Titten fallen durch die beiden Halbschalen nach unten. Meine Arme werden wieder auf die Halterungen gelegt und fixiert.

Meine Beine werden auch wieder fixiert. Mein Oberkörper wird freigelassen da dort tättowiert werden soll. Mein Kopf wird wieder fixiert.

Auf dem Rücken werden wieder Papiere ausgelegt und dem Rest des Tattoss angepasst.
Mein Arsch wird komplett ausgelegt inklusive meinem Hintereingang. Das mein Kitzler fertig tättoowiert ist kann ich nur erahnen. Auf den Oberschenkeln wird auch das restliche Papier ausgelegt.

Das erschreckendste ist aber mein Kopf, auch hier wird Papier ausgelegt. Nach einer guten Stunde ist das Auslegen fertig und das Papier wird durch nässt und abgezogen.

Die beiden Tättowierer gehen wieder ihrer Arbeit nach, sie arbeiten gut und fleissig. Die Oberschenkel sind ruckzuck fertig.

Mein Hintern bekommt auch ihre Füllung inklusive Vollrosette. Insgeheim bin ich dem Doktor dankbar das er mich gefühllos gemacht hat, diese Schmerzen hätte ich wohl nicht ausgehalten.
Die beiden Tättowierer arbeiten sich an meinem Rücken hoch, als dieser fertig ist bekommt mein Kopf auch noch ihre Tättowierung.

Was mich da erwartet lässt mich erschauern, aber ich kann keine Geilheit fühlen. Das sich meine dicken Titten schon mit Milch gefüllt haben, kann ich auch nicht fühlen.

Die Kombination der Laktationshormone und der Nanos haben die Milchbildung schon voll aktiviert.
Weitere 2 Stunden später sind die Tättowierer fertig, sie packen ihre Utensilien ein.

"Sie können ihre Ehefotze wieder umdrehen, wir sind mit den Tattoos fertig" sagt der Tättowierer.

Meine Bänder werden gelöst und die 4 Männer drehen mich wieder um. Nach der Umkehrung werde ich wieder auf dem Gynstuhl komplett fixiert. Meine Arme werden jeweils mit 4 Gurten gesichert.

Meine Beine mit 5 Gurten pro Seite. Mein Kopf wird auch wieder fixiert, über den Bauch kommt ein grosser Gurt.

Der Doktor nimmt eine Spritze aus seinem Koffer und drückt die Kanüle in den Schließmuskel meiner Rosette, der gesamte Inhalt der Spritze verschwindet in der Rosette, abermals bin ich froh gefühllos zu sein.

Er nimmt eine weitere Spritze und drückt den halben Inhalt in meine linke große und kleine Schamlippe, den Rest drückt er in die rechte Seite.

" So jetzt sind alle Spritzen drin, die sie bis jetzt haben wollten, ich injiziere ihr jetzt das Gegenmittel gegen die Gefühllosigkeit und sie bekommt jetzt auch das Gegenmittel für keinen Orgasmus, da sie aber schon Sperma und Pisse geschluckt hat wird sie gleich wohl mehrere Orgasmen bekommen, drücken sie ihr einen Knebel in ihren Mund" bittet der Doktor.

Mein Eheherr nimmt einen Knebel aus einer Schublade. Es ist ein aufblasbarer Schwanz mit Kopfgeschirr.

Nachdem er meine Kopffixierung abgenommen hat, drückt er mir ohne Umschweife den Schwanz in den Mund und fixiert diesen mit dem Kopfgeschirr.
Nach 5maligem Pumpen ist mein Mund komplett gefüllt, mit einem Augenzwinkern mache ich ihm verständlich das es gut ist, damit ich noch frei durch die Nase atmen kann.

Der Piercer meldet sich zu Wort.
"Sie wollten doch noch die Rosette komplett mit Ringen gepierct haben oder nicht"? fragt er.

"Das hatte ich fast vergessen, ja klar machen sie das, geht das Herr Doktor"? fragt mein Eheherr.

"Ich habe keinerlei Bedenken, so wie es aussieht, helfen die Nanos hervorragend beim Abheilen, tun sie sich keinen Zwang an", erklärt der Doktor.

Nach einer weitern Stunde ist der Piercer auch fertig. Der Doktor setzt die Spritze mit dem Gegenmittel an und drückt den Inhalt in meine Blutbahn.

Was mich da an Gefühlen überfällt, ist kaum zu beschreiben. Meine dicken Titten müssen sich wohl mit Milch gefüllt haben, ich merke das sie gewaltig spannen und schwer geworden sind.

Ich fühle wie es von innen aufsteigend die Milch bis zu meinen dicken Nippeln hochdrückt, das Gefühl ist unbeschreiblich.

Ein gewaltiges Kribbeln in meinem Kopf meldet sich an, ich fühle 1000 Ameisen unter meiner Kopfhaut. Was mich da wohl erwartet ausser Glatze.

Das Gefühl in meinem Bauch kommt auch wieder, es nähert sich langsam meiner Muschi.
Keine Minute später überrollt mich ein erstes Geilheitsgefühl aus meiner Muschi.

Was da an Kribbeln aus Blase und Harnröhre ankommt, lässt mich einen gewaltigen Orgasmus erleben. Ich schreie meine Geilheit in den Knebel, der Orgasmus macht mich wahnsinnig.

Meine Muschi hat einen nassen Orgasmus, ich merke wie es aus meiner Muschi spritzt. Hätte man mich nicht gefesselt wäre ich vom Stuhl gefallen.
Was dann kommt übertrifft meine Kühnsten Erwartungen. Mein Eheherr nimmt meinen grossen Kitzler in den Mund und fängt an zu saugen.
92. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Dark Fangtasia am 29.04.14 16:25

Wieder eine geile Fortsetzung.
Hoffentlich darf sie sich bald im Spiegel anschauen, damit wir mal das Gesamtergebnis betrachten können.

Auf jeden Fall weiter so. Ich freue mich über jeden neuen Teil.
93. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 06.05.14 14:24

Das Gefühl in diesem Augenblick ist unbeschreiblich.
Das Saugen und Lutschen durch meinen Eheherrn an meinem Kitzler ist unbeschreiblich.

"Geben sie mir mal ein Maßband bitte, ich will wissen wie gross der Kitzler jetzt geworden ist," sagt mein Eheherr.

Der Doktor findet ein Maßband und gibt es meinem Eheherrn. Er misst nach und pfeift anerkennend durch die Zähne.

" Das sind ja gewaltige 12cm in der Länge und gute 4cm im Durchmesser, sogar das Loch vom Piercing ist grösser geworden. Da kann dann super das neue Vibroei und Steuereinheit eingesetzt werden. Stellen sie bitte die Schleimproduktion auf die höchste Stufe, ich will sehen was meine fo***e an Schleim produzieren kann, während ich sie lutsche. " sagt mein Eheherr.

Der Doktor drückt ein paar Knöpfe auf der neuartigen Fernbedienung.

In meiner Muschi wird es auf einmal kochend heiß. Die Nanos nehmen ihre Arbeit auf, meine fo***e fängt im wahrsten Sinne an auszulaufen, ich produziere Schleim wie noch nie.

Meine fo***e läuft aus, ich werde glühend heiss am ganzen Körper.
Mein Eheherr nimmt meinen grossen Kitzler wieder in den Mund. Er lutscht und saugt wie wild an meinem grossen Kitzler.

Mein Unterkörper will sich aufbäumen, aber es geht nicht durch die vielen Gurte an meinem Körper.
In meinem Kopf explodiert es, mein Eheherr saugt weiter an meinem Kitzler.
In meinen Brüsten stemmt sich die Milch gegen meine dicken Nippel, die Nanos haben ihre Arbeit voll aufgenommen, ich denke das es bald mehr wie 2 Liter pro Seite sind, die sich in meinen dicken Titten gebildet haben.

Meine Titten haben sich gewaltig vergrössert, die Milch stemmt sich voll gegen die Innenseiten. Ich habe das Gefühl an den Titten zu platzen.

Diese Gefühle, das Saugen an meinem Kitzler, das Kribbeln in meinem Blasen und Harnröhrenbereich und der Geilheitscocktail bewirken das ich einen Orgasmus erlebe, den die Welt noch nicht gesehen hat.

Von innen heraus durch meinen Gebärmutter, durch meine schleimbildene fo***e heraus, und durch meinen Kitzeler schiesst eine Art Stromschlag.
DAs Gefühl ist unbeschreiblich, es geht über in ein Zucken und Krampfen, mein Kitzler explodiert. So was geiles an Gefühl habe ich noch nicht erlebt.
Beim Krampfen und Zucken läuft meine Muschi regelrecht aus, ich laufe in grossen Schüben aus.

Durch den Knebel im Mund kann ich nur schnaufen, der Orgasmus lässt mich ohnmächtig werden, mir wird schwarz vor Augen.

Kurze Zeit später werde ich wieder wach.
Mein Eheherr und der Doktor grinsen.
"Geben sie ihrer fo***e das Dunkelbier jetzt, nach diesem Orgasmus muss sie es sofort haben, die Nanos fangen sonst an Sachen zu zerstören" bittet der Doktor.

Mein Eheherr richtet mich auf, und nimmt den Knebel aus meinem Mund.
Er hält die erste Flasche von dem Bier an meinem Mund, gierig sauge ich den Inhalt durch meinen Mund.
Die erste Flasche ist nach kurzer Zeit in meinem Magen verschwunden, die 2 ist auch 2 Minuten später leer.

Die Bauchschmerzen hören auf, mir geht es besser. Der Piercer hat seine Arbeit aufgenommen an meiner Muschi, ich merke viel und muss mir ab und zu ein Schreien unterdrücken.
30 Minuten später ist er fertig.

"Soll sie sehen was mit ihrer fo***e passiert ist"?, fragt der Piercer.

"Ja klar soll sie sehen was mit ihrer fo***e und Kitzler passiert ist, aufgerichtet ist sie, ich hole einen Spiegel", sagt mein Eheherr.

Er geht in den Nebenraum und kommt mit einem Spiegel wieder, er hält ihn so das ich alles sehen kann.

Das was ich da sehe verschlägt mir den Atem.
Meine grossen Schamlippen sind um ca. 5cm länger geworden und auch dicker, in den Löchern der grossen Schamlippen sitzen gewaltige Tunnel, die Grösse kann ich nicht einschätzen.

Die kleinen Schamlippen sind auch grösser und länger geworden. Dort sitzen auch grosse Tunnel durch die Stäbe gezogen worden sind.

Ich bin in meiner fo***e geschlossen worden. Durch die grossen Tunnel in den grossen Schamlippen sind Stäbe gezogen worden.

Auf dem jeweiligen Ende sitzen grosse Endkugeln, es sieht aus wie ein Gitter.

Durch dieses Gitter sind die Stäbe der kleinen Schamlippen gezogen worden, die Spannung ist gewaltig aber sie lässt mich gewaltigen Schleim produzieren.
Auf meinem Kitzler sitzt eine Gummiröhre, die anscheinend fest aufgeschraubt ist, wo kann ich nicht richtig erkennen.

Was ich aber dann an Tattoo sehe lässt mich erschauern.

94. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Dark Fangtasia am 06.05.14 18:04

Erschauern ist schon mal sehr gut. Wieder eine geile Fortsetzung.
Respekt, dass du es in solcher Regelmäßigkeit schaffst.
Ich selbst habe viele Ideen, komme dann aber nie weit.
95. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 11.05.14 17:07

Mein Kitzler ist komplett in gelben und roten Flammen gehalten, was ich aus meiner Position erkennen kann.

Mein Kitzler ist in eine Gummihülle eingesperrt.
"Was haben sie mit dem Kitzler meiner fo***e gemacht inklusive ihrer fo***e"?, will mein Eheherr wissen.

"Das was sie verlangt haben, wenn es dem Doc gelingt die Muschi zu vergrössern. Was kaum einer sehen kann ist der geniale Keuschheitsgürtel aus dem neuen Latex.
Ich habe beide grosse und kleine Schamlippen damit überzogen. Im Bereich des grossen Kitzler ist eine Aussparrung mit Gewinde auf die die Gummihülle gekommen ist die den Kitzler einhüllt und gegen außere Einflüsse schützt." erklärt der Piercer.

"Außerdem ist in dem Kitzlerloch die bestellte Vibroeinheit gekommen und dort verankert worden, es kann nur durch eine Op entfernt werden. Die Intensität kann über die Fernbedienung gesteuert werden. Aber gönnen sie ihrer fo***e erst mal ein richtiges Essen, bevor sie es ausprobieren, die Nanos wollen gefüttert werden" beschreibt der Piercer.

"Wunderbar, dann wollen wir mal meine fo***e hinstellen und in den neuen Latexanzug verschwinden lassen, ich bin auch hungrig, alles weitere erfolgt beim Essen" sagt mein Eheherr.

Meine kompletten Fesseln werden gelöst.
Mein Eheherr deutet mir an aufzustehen.

Langsam krabbel ich vom Gynstuhl herunter, meine Beine gehorchen mir so langsam wieder ich kann nach 5 Minuten wieder gerade stehen.

Auch meine Arme gehorchen mir langsam wieder.
Was ich an Tattoos sehen kann ist unbeschreiblich, in meinen Fingernägeln kribbelt es gewaltig, auch mein Kopf kribbelt wie verrückt. Ich fühle etwas auf meinen Schultern liegen.

Mein Eheherr deutet mir an ruhig stehen zu bleiben, ich komme dieser Aufforderung natürlich sofort nach, weitere Schmerzen oder Sanktionen will ich nicht erleben.

Der Doktor kommt mit einer Sprühflasche auf mich zu und sprüht meinen Körper ein.
Dann kommt er mit einem Etwas auf mich zu, was ich nicht erkennen kann.

Als er nah genug ist erkenne ich einen total durchsichtigen Latexanzug. Der Doktor weist mich an, das linke Bein zu heben.
Ich komme der Aufforderung nach, durch das Aufgesprühte Mittel flutscht mein Fuss in den Anzug.

Der Doktor macht sich an der Ferse zu schaffen, er verschiebt den Anzug bis es ihm passt. dann deutet er mir an den Fuss hinzustellen.

Dann soll ich den rechten Fuß anheben, auch dort schlüpft mein Fuß in den Anzug. Der Doktor fummelt wieder an der Ferse, kurz danach soll ich den Fuß wieder abstellen. Der Anzug wird an meinen Beinen hochgezogen, auch dort wird immer wieder korrigiert.

Als der Doc an meinen Fotzenlappen ankommt merke ich das in dem Anzug wohl ein Loch in Bereich meines Arsch und fo***e ist, es bleibt kühl dort.

Der Anzug wird weiter hochgezogen über meinen Bauch in Richtung meiner gefüllten Euter, auch dort hat er 2 Löcher, durch die meine gewaltigen Titten durchgezogen werden.

Ich schnaufe durch, weil die Titten durch 2 Reifen gezogen werden und ich die Kanülen in meinen Milchtitten spüre.
Mir wird angedeutet die Arme anzuwinkeln und in die vorgehaltenen Ärmel des Anzugs zu stecken, durch das aufgesprühte Gel flutschen die Arme in die Ärmel, ich merke das daß Latex an den Handgelenken endet.

Der Anzug wird auf dem Rücken zusammengezogen, der Doktor geht mit einem Apparat über die offene Naht, ich merke wie sich der Anzug schliesst, der Doc geht mit dem Apparat zu den beiden Ringen an meinen Milchtitten.

An der linken Titte beginnt er, der Ring zieht sich weiter zusammen, meine schwere Milchtitte wird weiter in die waagerechte gedrückt, der Ring schmerzt.
Nachdem meine schwere Titte sozusagen in der waagerechten steht, hört er auf. Rechts geschieht dasselbe, nach der Prozedur verschwinden die Schmerzen des Abdrückens schlagartig, ich merke das meine Titten gewaltig spannen. Sie stehen wie 2 gewaltigen Melonen von meinem Körper ab.

Mein Eheherr deutet mir an in die bereitgestellten 16cm Heels zu schlüpfen.

Ich komme der Aufforderung sofort nach, es fühlt sich gut an wieder zu stehen.

Mein Eheherr bedeutet mir zu folgen, wir gehen in einen Nebenraum, dort sehe ich einen grossen Spiegel.
96. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von pardofelis am 11.05.14 21:57

Großes Dankeschön!
Und bitte bitte lass es auf dem Kopf lange kribbeln.
So knapp unterm Hintern ist eine prima Haarlänge.
Läst sich geflochten auch gut als Führleine nutzen.
97. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 12.05.14 09:32

Hallo master_of_m !

Wieder eine klasse Fortsetzung !

Jetzt hat der Master seine Ehe*otze da wo er sie haben
will. Oben zwei riesige Globen und zwischen den Beinen
zwei riesige Lappen, die empfindlich sind bis zum
Geht-Nicht-Mehr. Jetzt im Spezial-Latexanzug ist sie
durch das Gleitmittel auch eingeklebt worden ?
Jedenfalls steht sie mit den 16 cm Heels vor dem
Spiegel... ... ...

Viele Grüße SteveN


98. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Zahnspangenfan am 13.05.14 15:46

oh, hört sich super an, ihre Blase kann sie auch nicht mehr selbst steuern? wie geht es ihr mit der ausgefüllten Blase? wie weit ist sie nach innen gummiert? fühlen sich ihre Sch..lippen glatt ,prall.. an? der Keuschheitsgürtel sind die Pircings? wurde der Gummi mit den Pircings befestigt oder wurden die Lippen gleich fest mit einoperiert? was kann man alles bei ihr fernsteuern/ was kann sie noch selber bestimmen?
99. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von kurtbauer am 13.05.14 16:38

eine herrliche Story!
Bodymodification finde ich sehr faszinierend, natürlich in der Fantasie!
bin gespannt, wo es zum Essen hingeht!
Ich hoffe irgendwo in ein Lokal! Alles etwas kaschieren und dann raus in diesem Aufzug!
das würde mir gefallen!
100. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Zahnspangenfan am 18.05.14 19:09

ich hoffe es geht bald weiter!
man könnte auch eine feste Zahnspange installieren um daran Vorrichtungen zu befestigen, die verhindern, dass jemand eindringen kann wie zum Beispiel so was wie ein Zungengitter nur großer, das würde dann auch beim Sprechen sehr hinderlich sein!
101. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 06.06.14 15:45

Die Gestalt vor dem Spiegel soll ich sein?
Mir kommt es gruselig, eine Gänsehaut läuft mir den Rücken runter.

Das erste was ich sehe, sind die geilen Haare, die ich jetzt habe, rostrote Locken die bis zur Rückenmitte gehen, eine sogenannte Löwenmähne.

Ich bin innerlich mega begeistert, ein Aufschreien unterkneif ich mir jetzt, weil ich nicht weiss, ob ich bestraft werde.
Meine Fingernägel sind jetzt je 1cm lang über die jeweiligen Kuppen hinaus und in tiefschwarz gehalten.

Was diese kleinen Nanos alles so hinbekommen.
Dann gleitet mein Blick von meinen Haaren und Finger auf meine gewaltigen Titten, die von dem Milchinhalt zu platzen scheinen.

Mit ein paar Schritten nähere ich mich dem Spiegel. Meine dicken Nippel sind in gelb rot gehalten, ebenso der Vorhof, der vom Tättowierer grösser gemacht worden ist und in kleinen Flammen gehalten sind die auf die dicken Nippel zeigen.

Meine beiden grossen Titten sind mit grossen Flammen voll tättowiert rundherum. Die Flammen zeigen alle auf die dicken Nippel, in gelb rot gehalten sieht das bombastisch aus.

Unter den dicken Titten verlaufen Flammen runter zur Muschi, einmal zeigen sie in Richtung meiner dicken Titten und ab Bauchnabel in Richtung meiner fo***e.
Was ich da sehe verschlägt mir den Atem, durch die Schamlippenvergrösserung hängt alles 4-5cm weiter nach unten, die grossen Schamlippen sind in auch in gelb rot tättowiert, komplett mit Flammen die in Richtung Kitzler zeigen, wie die kleinen aussehen kann ich nicht sehen da sie hinter den dicken Stäben versteckt sind.

Das was mich am meisten erschreckt und erregt ist mein gewaltiger Kitzler, der gute 12 cm jetzt aus meiner fo***e hängt. Als ich ihn berühren will, merke ich das er in einer Hülle steckt die ihn aber hängen lässt. Auch der ist tättowiert in gelb und rot und die Flammen zeigen auch in Richtung fo***e.

Meine Gedanken kreisen wie wild, ich hebe meine Arme und sehe das unter den Titten auch Tattoos in Richtung Rücken gehen. Ich drehe mich um und sehe im Spiegel Flammentattoos die über kreuz auf dem Rücken zu meinen volltättowierten Arsch runtergehen.

Die Pobacken sind volltättowiert mit gelben und roten Flammen, als ich mich bücke und meine Arschbacken auseinander ziehe, sehe ich das meine Rosette auch komplett tättowiert ist.

Mir wird schwarz vor Augen als ich die sechs Ringe in meiner Rosette sehe, was mein Eheherr damit wohl vorhat.

Dann bemerke ich erst den Latexanzug, ich fühle ihn auf der Haut, sehe ihn aber fast gar nicht. Das geile für mich sind die schwarzen Nähte auf meinen Beinen. Meine Oberschenkel sind auch bis zur Hälfte in Flammen tättowiert.

Den Katheterschlauch bemerke ich gar nicht der an meinen Stäben hängt.

Mein Eheherr kommt hinter meinen Rücken und umarmt mich, seine grossen Hände drücken meine dicken Titten kräftig zusammen.

Durch diesen Druck habe ich das Gefühl das sie platzen.

"Wie fühlt sich meine Ehefotze, du darfst reden und dich äußern?", sagt er.

"Ich fühle mich gewaltig, meine Harnblase und Röhre juckt wie verrückt, meine Muschi spielt verrückt und sollte wohl mehr wie klatschnass sein, ich bitte meinen Eheherrn meine dicken Titten abzumelken, sie schmerzen sehr von der Milch. Ausserdem habe ich Hunger und sehr grossen Durst und ich merke das die Nanos an meine Substanz gehen"; erkläre ich meinem Herrn.

"Dann komm mit, ich habe auch Hunger und deine Titten werden beim Italiener abgemolken", lacht mein Eheherr.
102. RE: GUMMI. Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 06.06.14 19:19

Hallo master_of_m !

Uih ! Beim Italiener wird abgemolken.
Das wird sehr interessant werden.

Viele Grüße SteveN


103. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 19.06.14 11:00

Wir gehen zusammen in den Nebenraum, dort sehe ich schwarze Latexwäsche liegen die mich kribbeln lässt.

Außerdem stehen dort interessante Heels vor dem Tisch.

"Zieh die Sachen an und bleibe ruhig stehen," befiehlt mein Eheherr.

Ich nehme die angebliche Bluse vom Tisch und schlüpfe durch die Arme hinein, durch das Gummi auf meinem Körper schlüpfe ich gut durch die Ärmel.

Mein Eheherr deutet mir an als erstes danach den Rock anzuziehen, es ist ein langer Rock der mir nach dem Reinschlüpfen bis an die Knie reicht, die Falten sehe ich auch. Den einen langen Reißverschluß verschließe ich und ziehe ihn nach oben.

Die Arbeit der Nanos sehe ich schon, mein Bauch ist flacher geworden und ich sehe das der Rock sich wunderbar um meinen Po spannt.

Dann verschliesse ich den Reissverschluss der Bluse, ich merke das er bis unter meinen Hals geht. Das Gummi spannt sich über meinen gewaltigen Titten, es fühlt sich herrlich an, dieses geile Zeug auf meinen Titten zu spüren.

Mein Eheherr kommt auf mich zu, ich sehe das er einen Halsreif aus Stahl in der Hand hält.
Er bleibt vor mir stehen und legt mir den Halsreif um, beim Verschliessen vorne merke ich das er den Verschluss vom Reissverschluss der Bluse mit in den Halsreif einlegt.

Es klickt und ich merke den Reif um meinen Hals, von innen ist er gefüttert das merke ich.
Beim Betasten fühle ich vorne einen Ring.

Am unteren Saum der Bluse ist ebenfalls ein Ring vorhanden . An diesen Ring befestigt er den Reissverschluss vom Rock mit einem Schloss.

Was in den Falten der Bluse ist kann ich nicht sehen, die vorne jeweils zu zweit über meine grossen Titten laufen.
Mein Eheherr deutet mir an die Plateau Heels anzuziehen. Vorne haben sie ca 5cm Plattform und der Absatz hinten mindestens 20cm.

Ich schlüpfe im Stehen aus meinen 16cm Heels und ziehe die Plateaus an, dabei bemerke ich die Manschetten die um meine Knöchel kommen.

Auch diese werden mit Schlössern gesichert.
Dann kommt mein Eheherr auf mich zu und nimmt die Bluse in die Hand, er fasst in eine Falte und zieht, O GRAUS, einen Reissverschluss auf.

Dieser geht über die Brust bis ganz nach oben.
Er wiederholt es mit den anderen 3 Reißverschlüssen. Sollte beim Gehen also meine dicken Titten wackeln, fallen sie durch den kleinen Reststoff sofort nach draussen und jeder kann sie sehen.

Mi den jeweiligen Falten im Rock, wovon es wohl mehr gibt, zieht mein Eheherr die jeweiligen Verschlüsse bis ganz nach oben, so das der Rock noch kaum Schutz bietet, es ist mehr nur noch ein Rock aus kleinen Gummischürzen.

"Solltest du auf den Gedanken kommen, irgendwie das Gummi anzufassen und wieder zu verschieben, so das er was bedeckt, kannst du dich auf eine gehörige Strafe einstellen, " droht mein Eheherr
104. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von pardofelis am 19.06.14 21:24

Hallo master_of_m,

Danke.
Sehr gelungenes, wenn auch "Einfaches" Out-fit.
Wie lang sind inzwischen ihre Haare?
Ab einer Länge bis Hintern wäre eine einzelne übergroße Schleife in Höhe Steißbein ein Hingucker.
105. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 20.06.14 09:51

Hallo master_of_m !

Sie ist in jedem Fall der Hingucker !

Ich befürchte, sie kann ihre Finger nicht von sich lassen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


106. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 05.07.14 15:34

Ich finde mich in dem Gummi total geil, ich drehe mich so das das Gummi aufgehen muss.

Es klappt, das Gummi fällt von meinen Titten und man kann beide sehen, das Gummi ist jetzt beidseits der grossen Möpse.

Durch das Drehen sind meine vollgefüllten Titten in Schwung gekommen, ich merke die Kanülen und auch die Milch die immer mehr wird, die Titten fangen an zu schmerzen.

Mein Eheherr deutet mir an ihm zu folgen. Dieses mache ich sofort, beim Gehen schwingen die dicken Titten gewaltig hin und her und sind von jedem zu sehen. Auch merke ich jetzt zum ersten mal die gewaltigen Ringe.

Wir gehen aus dem Raum durch den Flur zur Garage, dort steht ein neuer Van mit dunklen Scheiben. Mein Eheherr drückt einen Knopf, es piept und er drückt die Seitentür offen.

Im Rückraum des Vans steht oh Graus ein einziger Gynokologenstuhl. Wer da drauf Platz nehmen soll wird mir sofort bewusst.
Ohne mit der Wimper zu zucken, besteige ich den Rückraum und nehme auf dem Gynstuhl Platz.

Was ich gerade noch zu sehen kriege sind die 2 grossen Löcher in der Sitzfläche. Ich lehne mich zurück und lege meine Arme auf die Halterungen.

Meine Arme werden sofort fixiert mit mehreren Gurten, dann lege ich meine Beine in die Halterungen, auch diese werden sofort mit mehreren Gurten fixiert, mein Körper wird auch fixiert.

Mein Eheherr drückt meinen Kopf in eine Halterung und fixiert diesen, meine Titten bleiben Gott sei Dank frei.
Dann fixiert mein Eheherr eine Fickmaschine unter meinem Sitz und drückt einen Dildo in meine Rosette, der Dildo hat einen Durchmesser von 12cm, das Gefühl beim Reindrücken ist unbeschreiblich, er muss wohl Noppen und dicke Rillen haben.

Aufgrund der Nanobehandlung nehme ich den Dildo ohne Geschnaufe auf, er muss gewaltig lang sein, ich merke das er immer tiefer in meinem Darm verschwindet.

"Warten sie mal, Moment bitte, auf welchen Level wollen wir die Sklavin einstellen, sie ist zwar geil aber merkt selber nix, wir wollen ihr doch was gönnen, einen Orgasmus kriegt sie nicht, keine Angst, dafür muss sie ihr Sperma jetzt wieder aufnehmen, egal wie, und sie muss ihre oder ihre eigene Pisse trinken um danach einen Orgasmus zu bekommen, sie können alles kontrollieren." erklärt der Doktor.

"Stellen sie die fo***e auf den höchsten Level, ich will sehen was passiert" grinst mein Eheherr.

Der Doktor nimmt die Fernbedienung aus seiner Hosentasche und drückt mehrere Knöpfe.
Als erstes merke ich, wie der Vibro in meinem Kitzler zu summen anfängt, die Vibrationen werden gewaltig, meine Geilheit steigert sich sofort um mehrere Grade.

Nach 20 Sekunden ist der Höhepunkt erreicht, ich schnaufe vor mich hin.
107. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 06.07.14 08:49

Hallo master_of_m !

Sie ist so geil ... ... ...
Sie stöhnt vor sich hin.
Nur es passiert nix ... ... ...

Viele Grüße SteveN


108. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 07.07.14 19:35

Plötzlich ebben die Gefühle wieder ab. Es ist alles wieder so normal wie vorher.

"Wir müssen unbedingt zum Italiener, ich habe die Vibrationen abgestellt, ich sehe das die Nanos an die Substanz gehen", erklärt der Doktor.

Mein Eheherr schaut mich lachend an und schliesst die Tür.
Die beiden setzen sich nach vorne und die Fahrt in die Stadt beginnt, ich merke das mein Eheherr jede Kurve mit viel Geschwindigkeit nimmt.

Meine gewaltigen Titten schwingen hin und her, und es wird für mich zur Qual, da die Titten sich immer mehr füllen und das Gefühl des Berstens immer grösser wird.

Nach 20 Minuten hält der Van. Die beiden steigen aus und öffnen die Hintertür. Ich werde losgeschnallt und mein Eheherr deutet mir an ihm zu folgen.

Aufgrund meines Aussehens schäme ich mich im ersten Moment, aber Hunger und Durst sind grösser. Ich steige vom Stuhl herunter und betrete den Bürgersteig.

Der erste Mann der mich anschaut, schaut zu lange. Er knallt mit einem Laternenpfahl zusammen und fällt hin.

Der Doktor kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, eilt aber sofort hin, dem Mann ist nichts passiert.
Dann gehen wir in Richtung Eingang unseres Liebling Italiener und betreten das Restaurant.

Das Stimmengewirr verstummt automatisch, so Etwas wie mich hat wohl noch keiner gesehen.
Stolz wie eine Diva marschiere ich zu unserem Separee und lasse mich dort von Luigi dem Chef begrüssen.

Auch er starrt im ersten Moment ist aber Chef genug um es sofort zu verbergen. Ich liebe die kleine separate Ecke in diesem Restaurant. Mein Eheherr muss wohl telefoniert haben während der Fahrt, es wird sofort aufgetischt.

Meine Lieblingsnudeln in einer schmackhaften Sauce und Parmesan drüber werden mir sofort vor die Nase gestellt. Ausserdem kommen sofort 2 Hefeweizen an meinen Platz.
Meinem Eheherrn und dem Doc werden auch ihre Speisen und Getränke serviert.

Ich setze das erste Hefeweizen an und trinke wie eine Verdurstende, mir entfliegt ein Rülpser, ich entschuldige mich sofort, aber mein Eheherr winkt ab und lacht mich an.

So gutgelaunt habe ich ihn noch nie gesehen.
Durch das Bier ist mein erster Durst gelöscht. Die Nudeln schmecken hervorragend und das Kneifen und Beissen in meinem Magen ist weg.

Der Hunger ist noch gross, und ich bestelle mir eine grosse Pizza hinterher, auch diese verschwindet mit gesundem Appetit, nach einer weitern Pizza ist mein erster Hunger gestillt, sowas habe ich noch nie erlebt. Auch die beiden Weizen verschwinden ohne grosse Wirkung.

Beim Essen unterhalten wir uns gutgelaunt, und mein Eheherr der direkt neben mir sitzt, streichelt zwischendurch immer wieder über meinen Körper und meine dicken Titten, die aus der Bluse hervorragen.

Nach 30 Minuten sind wir mit dem Essen fertig, mein Magen ist gutgelaunt und laut dem Doktor habe ich eine bessere Hautfarbe wieder, weil die Nanos nicht mehr die Substanz angreifen.

Der Tisch wird abgeräumt, es wird mein Lieblingswein serviert. Unvermittelt greift mir der Doktor an meine dicken Titten und schraubt die beiden grossen Endkugeln ab.

Was ich nicht sehen kann , in seiner Ecke steht eine Art Melkmaschine. Er greifft zu 2 Schläuchen, die er an den Kanülen per Klick anschliesst.

Es sieht grotesk aus, meine beiden grossen Titten mit 2 Schläuchen an eine Art Melkmaschine angeschlossen, die auch jetzt zusätzlich auf dem Tisch abgelegt werden.

Mir ist es egal, ich will endlich die viele Milch loswerden. Der Doktor drückt an der Maschine 2 Knöpfe und sie beginnt einen Unterdruck aufzubauen, nach 10 Sek. drückt er einen weitern Knopf und ich merke scherzhaft, wie die Milch aus meinen Titten gesogen wird. Der Unterdruck muss sehr hoch sein, weil nach 3 Sekunden die beiden Schläuche bis zum Ende mit Milch gefüllt sind.

Die Maschine macht Geräusche wie eine richtige Melkmaschine. Bei jedem Klicken wird wieder Milch aus meinen dicken Titten gesaugt, es schmerzt aber es geilt mich auch total an.
109. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von pardofelis am 07.07.14 21:21

Hallo master_of_m,

Einfach nur Danke!

Ich hoffe die kleine Melkmaschine ist nicht so laut wie eine für 24+ Rinder.
110. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 08.07.14 12:10

Dieses saugende schmerzhafte Gefühl alle paar Sekunden wenn der Unterdruck wieder an meinen Titten saugt, wird immer grösser.

Es ist ein Gefühl als wenn das Fleisch mit ausgesaugt wird, so hoch muss der Unterdruck sein. Ich schnaufe vor mich hin, was der Doktor bemerkt.

"Einen Liter Milch haben wir der Euterkuh schon abgesaugt, so wie es aussieht, können es 2,5 bis 3 Liter werden. Mit soviel Milch habe ich nicht gerechnet." erklärt der Doktor.

Mein Eheherr neben mir wird richtig geil. Er öffnet den Latz seiner Gummihose und holt seinen prächtigen Schwanz aus seiner Hose.

Bei dem Anblick wird mir trotz der Schmerzen richtig heiss in meiner Muschi. Er denkt "GEIL" und sein Schwanz fängt an zu wachsen.

Mein Eheherr deutet mir an, das ich meine Beine breit zu machen habe. Ich komme der Aufforderung sofort nach, denn dieser Schwanz macht mich unwahrscheinlich an.
Mein Eheherr fummelt in meinem Schritt herum, ich merke das er den Schlauch auseinanderrollt und diesen mit seinem Schwanz verbindet.

Ich verdrehe die Augen, er hat seinen Schwanz per Schlauch mit meiner Blase verbunden. Er nimmt meine Hand vom Tisch und führt sie zu dem Prachtstück. Mit Genuss fasse ich seinen Riemen an und fange an zu wixen.

Das Gefühl in meinen Titten wird immer schmerzhafter, auch das Wixen des Riesenlümmels bei meinem Herrn lässt mich es kaum noch ertragen, ich fühle mich leergesaugt.

Der Doktor drückt einen Knopf an der Maschine und es ist vollbracht, ich atme auf. Meine dicken Titten fühlen sich sehr erleichtert an, das Spannen in den Titten hat aufgehört, ich fühle eine Leere in Ihnen.

"2,8 Liter Milch hat sie gebracht, Mit der Menge habe ich nicht gerechnet, definitiv nicht. Jetzt muss ich nur noch den Inhalt überprüfen, wenn es das ist was ich haben will, ist ihre Milchstute ein Goldregen" erklärt der Doktor.

Nachdem der Melkvorgang abgeschlossen ist, kann ich mich voll dem Schwanz meines Eheherrn widmen, ich umfasse ihn kräftiger und forscher und bearbeite ihn in seiner ganzen Länge.

Schnaufend gibt er mir ein Zeichen aufzuhören.
"So jetzt will ich endlich sehen, was passiert wenn alles eingestellt ist, bringen sie meine Stute auf den höchsten Level", sagt mein Eheherr.

Der Doktor nimmt beide Schläuche von meinen dicken Titten ab, dann setzt er jede Seite eine kleine Spritze an die Kanüle und drückt den Inhalt in meine Riesentitten.

Ich merke eine Kühlung die sehr guttut. Was ich nicht weiss, das es mehr Nanos sind die meine Titten richtig in Wallung bringen sollen.

Nach den Kanülen setzt er jeweils wieder die Kugeln auf und verschraubt diese.
Dann holt er die Fernbedienung aus seiner Jackentasche und setzt sich neben meinen Eheherrn.

Es werden ein paar Sachen auf dem Display gedrückt. Mit einer vehementen Vibration startet mein Vib. im Kitzler, ich merke das die Vibrationen sich noch weiter steigern, nach einer guten Minute haben sie den Höhepunkt erreicht.
Dann wird mir per Knopfdruck mein richtiges Gefühl wieder dazugeschaltet, das Vibrieren in meinem Kitzler bringt mich fast um, ich werde innerhalb einer halben Minute vollgeil und stehe kurz vor einem Orgasmus.

Meine Muschi produziert Unmengen von Mösensaft, die aus ihr rausfliessen. Ich fange an die Luft verschärft durch die Nase einzuziehen.

Es wird noch verrückter, ich merke das an meinem Katheter der Vibrator auch auf die höchste Stufe gestellt wird.
Das Gefühl mit den Nanos in meiner Harnröhre und Blase lässt mich verrückt werden.

Meine Muschi produziert Saft im Dauerzustand, ich laufe permanent aus. Als gemeiner Abschluss fangen die Kanülen und Kugeln in meinen dicken Titten auch noch an zu vibrieren, das Gefühl übertrifft alles in meiner Geilheit. Ausserdem ist nichts zu hören von den Vibs.

Ich werde durch diese Vibrationen dauergeil gehalten und immer eine 10tel Sekunde vorm Orgasmus.

In meiner Geilheit rubbel ich den Schwanz meines Eheherrn wie verrückt. Ihm kommt es und er schiesst sein Sperma durch den Schlauch in meine Blase. Das Gefühl ist unbeschreiblich, ich kann sein warmes Sperma wandern fühlen.

In meinem Kopf schlagen die Gefühle Purzelbaum, ich bin nur noch geil. Sowas habe ich noch nie erlebt. Mein Eheherr hat nach einer Minute den Inhalt seiner Eier in meine Blase gepumpt.

Er fordert mich auf seinen Schwanz weiter zu stimulieren, nichts lieber als das. Meine Muschi ist am Kochen.

Plötzlich ebben die Vibrationen wieder ab, ich bleibe aber trotzdem hypergeil, mit vollem Genuss bearbeite ich den Schwanz meines Eheherrn.
111. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Trucker am 08.07.14 14:03

Wow was für ein Fortsetzung und wieder super geil geshcrieben. danke fürs schreiben nd einstellen.
112. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 08.07.14 15:16

Hallo master_of_m !

Arme Sklavin ! Faßt aber doch nicht erreicht.

Jedenfalls jetzt noch nicht.

Wenn ihr Eheherr an der Fernbedienung spielt, dann
könnte sie explodieren und in einer süßen Ohnmacht
enden ... ... ...

Viele Grüße SteveN


113. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 09.07.14 12:57

Ungeniert greift mir mein Eheherr in meine dicken Titten und knetet sie durch, ohne Milch ist es zu ertragen, aber ich merke die Kanülen und fange an zu schnaufen.

Die Kanülen tun mir weh, aber meine Geilheit übertrumpft alles. Ich merke ein Brennen und eine Wärme in meinen dicken Titten, dem ich aber keine Beachtung schenke.
"Alle 5 Minuten werden die Vibs wieder angestellt für 10 Minuten, wollen doch mal sehen wie viel sie dann ausläuft." sagt der Doktor.

Er nimmt eine Probe von meiner Milch und legt sie unter eine Art Lupe, er schaut hinein und pfeift sofort durch die Zähne und klatscht in die Hände.

"Das ist ja super, habe nicht damit gerechnet, das es bei ihrer fo***e sofort klappt, sie produziert Nanomilch, mit der Milch können wir sie selbst noch weiter verändern und andere Sklavinnen können ohne grosse OP auch nach den Wünschen ihrer Herren verändert werden." jubelt der Doktor.

"Was bringt so ein Liter Milch ein, für uns beide, sie wird jawohl am Tag demnächst 12 Liter bringen, ich will das sie alle 6 Stunden Milch abgeben kann, mindestens 3 Liter" sagt mein Eheherr.

"Ein Liter Milch kostet im Moment 250000 Euro, bei den Nachfragen die ich habe, wird sie noch reichlich produzieren müssen, aber ich denke das die eben gespritzten Nanos das tun was ich will, erstens werden ihre Titten noch grösser, und wie sie sagten wird ihre Milchproduktion angeregt, ihre Titten werden dann pro Seite jedesmal 4 L Milch abgeben, eine Grössenbeschreibung der Titten gibt es nicht". lacht der Doktor.

Mir wird schwarz vor Augen, alle 6 Stunden soll ich 4 Liter Milch abgeben, ich merke das meine Titten wieder anfangen zu brennen und irgendwie wachsen.

Die Vibs nehmen wieder ihre Arbeit auf, meine Muschi brennt vor Verlangen nach seinem Schwanz den ich noch weiter heftig wixe, aber meine Muschi ist ja verschlossen.

Die Vibs machen mich verrückt, alles brennt in mir und es kribbelt wie verrückt, am meisten noch meine gewaltigen Titten, die wie ich merke noch weiter wachsen.

Mein Eheherr fängt wieder an zu schnaufen, er kommt wieder in einem gewaltigen Orgasmus, und drückt sein Sperma durch den Schlauch in meine Blase, ein unbeschreibliches Gefühl.

Meine Blase ist jetzt schon gut gefüllt.
"Lass das Wixen jetzt sein, ich merke das meine Blase voll ist und der Inhalt soll auch noch in deine Blase," lacht mein Eheherr.

Ich nehme meine Hand von seinem Schwanz, leider, diese Piercings machen mich voll an.

Mein Eheherr lehnt sich gemütlich zurück, nimmt sein Glas in die Hand und ich merke das er seine Pisse in meine Blase drückt, sie wird immer voller.
"Haben sie die Klammer für ihre Zähne mit, ich will ja das sie gleich ihre Blase leert, sie weiss ja das sie nur so einen Orgasmus kriegen kann" fragt mein Eheherr.

"Ja die Klammer habe ich mit, sie ist ja damals bei der Op gleich mit angefertigt worden, wie sie es wollten, mom bitte", erklärt der Doktor.

Der Doktor kramt in seiner Tasche und holt die Klammer heraus, sie ist in einem sterilen Beutel.

Er öffnet den Beutel und nimmt sie raus, was ich sehen kann ist eine Art Klammer mit einer Art Zunge dran. Mir wird angedeutet den Mund zu öffnen, und der Doktor setzt die Klammer auf meine unteren Zähne ein.

Dann deutet er mir an zu zu beissen, was ich auch mache, es klickt und ich kann den Mund nicht mehr öffnen, ich fühle die kleine Zunge auf meiner Zunge liegen, und ich ahne was das bezwecken soll, die Klammer muss in irgendwelche Vorrichtungen meiner Zähne eingerastet sein, die ich noch nicht mal bemerkt habe.

Mein Eheherr hat sich seiner Pisse entledigt, meine Blase spannt gewaltig, die Nanos machen mich verrückt, ich habe wieder dieses unglaubliche Kribbeln im Schritt, was durch die Vibs wieder richtig angeheizt wird.

Er klemmt den Schlauch von seinem Schwanz ab und führt ihn zu meinem Mund, er deutet mir an meine Lippen zu öffnen, damit er ihn anschliessen kann.
Ich merke erst jetzt, das die Klammer innerhalb meines Mundes ist und man nichts sehen kann.

Es Klickt und der Schlauch ist angeschlossen.
Mir grault es , aber die Geilheit in mir siegt und ich drücke auf die kleine Zunge, es wird eine Pumpe in Gang gebracht und ich merke das das erste Samen Pisse Gemisch in meinen Mund läuft.

Weil meine Blase sehr spannt und ich endlich einen Orgasmus haben will, betätige ich fleißig die kleine Zunge, ich muss oft schlucken, ich merke das mein Pegel der Geilheit sich immer mehr steigert, und dieses Gemisch schmeckt mir mehr und mehr.

Nach gut 10 Minuten habe ich meine Blase gelehrt.
114. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 09.07.14 16:43

Ich deute meinem Eheherrn das ich die Blase geleert habe. Er nimmt den Schlauch von meinem Mund ab und rollt ihn wieder auf, und hängt ihn an den Stäben in meiner Muschi auf.

Er kramt in seiner Tasche und holt einen Beutel raus, er entnimmt ihm einen Schlauch und verbindet diesen mit seinem Schwanz und meiner Klammer im Mund. Mir grault es davor was kommen könnte.

Mir wird per Handbewegung gezeigt was ich machen soll, ich wixe wieder mit Genuss seinen dicken Schwanz der immer noch steif und hart von seinem Körper absteht, was würde ich dafür geben ihn in meiner Muschi zu spüren.

Die Vibs in meinen Löchern fangen wieder an zu brummen, meine Geilheit steigt ins unermessliche, ich fühle das sich ein Orgasmus aufbaut. Mein Druck an seinem Schwanz wird stärker, ich wixe ihn stärker, er fängt wieder an zu schnaufen, ihm kommt es.

Mit unglaublichem Druck schiest sein Sperma durch den Schlauch in meinen Mund, ich brauche noch nicht mal die kleine Zunge drücken, es kommt so in meinen Mund, die Menge ist unglaublich, ich schlucke mit Genuss alles runter.

Nach diesem Orgasmus nimmt er den Schlauch von seinem Schwanz und meinem Mund ab. Mit einem kleinen Schlüssel löst er die Klammer in meinem Mund, ein perfides Teil wie ich finde.

Ich nehme die Klammer aus meinem Mund.
Mein Eheherr bestellt sich wieder was zu Essen, auch ich habe schon wieder Hunger.

Sein grosser Schwanz steht immer noch prall von seinem Körper ab. Ich bin so geil das ich ohne an die Konsequenzen zu denken etwas verrücktes mache.

Ich erhebe mich und hebe meinen "Streifenrock" an und setze mich auf meinen Herrn. Dabei dirigiere ich seinen Schwanz in meinen Hintereingang und lass mich langsam sacken.

DAs Gefühl dabei ist unbeschreiblich, ich merke jedes Piercing von seinem dicken Schwanz. Ein Paar Sekunden später hat mein Arsch diesen herrlichen dicken Schwanz aufgenommen.

"Also im Normalfall wäre ein sofortiges Auspeitschen deine Strafe gewesen, aber da du heute Abend sowie so auf eine Sklavenauktion kommst, kommst du ohne jetzige Strafe davon" sagt mein Eheherr.

Was soll mir heute Abend passieren? Eine Sklavenauktion? Mir wird noch heisser im Schritt, aber meine Geilheit steigt noch weiter. Der Schwanz in meiner Rosette ist im Moment so geil, das mir alles egal ist.

"Bleibe ruhig sitzen, ich will was Essen, die Spermaproduktion greift auch meinen Körper an, ich fütter dich auch zwischendurch" sagt mein Eheherr.

Mir wird herrliche Pizza in den Mund geschoben und Wein gereicht, mein Eheherr greift mir zwischendurch an meine dicken Titten und knetet sie durch, er zieht an den dicken Ringen und knetet meine dicken Nippel. Meine Geilheit steigert sich immer weiter.
Nach 2 Pizzen die wir ohne mit der Wimper zu zucken verdrückt haben, umfasst mein Eheherr meine geile Taille und gibt mir das Zeichen das ich seinen Schwanz reiten soll.

Nichts lieber als das.
115. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 24.07.14 10:35

Da sein großer Schwanz bis zum Anschlag in meiner fo***e steckt genieße ich das Auf und Abgleiten.

Ich recke meinen Arsch so hoch das sein grosser Schwanz fast aus meiner Rosette wieder rausploppt. Ein unbeschreibliches Gefühl durchfährt mich und meinen Körper.

In meinen dicken Titten brennt es wie verrückt, ich merke wie wieder Milch einschiesst und jetzt die Haut schon anfängt zu spannen.

Mir macht es richtig Spass auf seinem dicken Schwanz zu reiten, ich verkrampfe die Muskeln in meiner Rosette, mein Eheherr fängt sofort an zu schnaufen, ich habe nicht gedacht das die Muskeln meiner Rosette so agieren.

"Du willst Spass, kannst du haben. Doktor lösen sie die Haube von der geilen fo***e auf ihrem Kitzler, sie bekommt ja jetzt nur einen Orgasmus und nur dann wieder wenn ich es will. Ausserdem schalten sie ihre Geilheit aufs höchste, ich will auf der Auktion richtig Geld für sie erhalten" grunzt mein Eheherr.

Der Doktor nimmt die Fernbedienung, drückt ein paar Knöpfe und es klickt an meinem Kitzler.
Mein Eheherr zieht die Haube von meinem dicken Kitzler ab.

Das Gefühl ist unbeschreiblich, die Haube hatte sich festgesaugt, mit einem lauten Plopp gleitet sie von meinem Kitzler. Mein Eheherr greift sofort an meinen dicken Kitzler und knetet ihn durch. Ich schreie auf und in meinem Kopf schlagen die Gedanken vor Geilheit und Gefühle Purzelbaum.

Mit ein paar Einstellungen auf der Fernbedienung merke ich , das ich noch geiler werde, in meinem Gehirn dreht sich alles nur noch m fi**en, Schwanzsaugen und sonstigen geilen Gedanken die ich nie vorher gehabt habe.

Das ständige Reiben in meinem Arsch durch den dicken Schwanz und das drücken an meinem Kitzler lassen mich wanhnsinnig werden, ich verkrampfe meine Rosette und merke das meinem Eheherrn der Saft wieder steigt.

Nachdem er meinen Kitzler wiederholt gedrückt hat und ich seinen Riesenschwanz sozusagen abgemolken habe, explodiere ich in einem gewaltigen Orgasmus. in meinem Kopf sehe ich nur noch Sterne, mein Kitzler juckt wie verrückt, meine Muschi krampft, und mein Arschloch hält den Schwanz meines Ehehern unweigerlich fest.

Er schiesst mir eine Ladung seines warmen Spermas tief in meine Rosette. Dabei kommt es mir nochmals und ich schreie meine Geilheit hinaus. Vor lauter Erschöpfung falle ich nach vorne, meine dicken Titten halten mich an der Tischkante fest. dem Geschnaufe meines Eheherrn nach, hat er auch Schwierigkeiten sich gerade zu halten.

Durch die Einstellungen meiner Nanos bin ich sofort wieder hypergeil, ich will mehr aber mein Eheher bedeutet mir abzusteigen. Mit einem leisen Plopp entgleitet sein Prachtstück aus meiner Rosette.

Ich sehe einen tropfenden dicken Schwanz vor mir, ich beuge mich runter und nehme ihn vollständig in meine Mundfotze auf und lecke ihn langsam und sorgfältig sauber.

Nach ein paar Minuten zieht sich mein Eheherr aus meiner Mundfotze zurück.
"Alles hat mal ein Ende und ich will nicht schon wieder was Essen. Das fordert mir zuviel, aber ich sehe die Investition hat sich gelohnt."

Meine Geilheit steigert sich immer mehr, jetzt ist mir der stinkende Schwanz vom Doktor sogar schon Recht nur um einen Schwanz zu spüren, egal wo.

Plötzlich öffnet sich die Tür, und es kommt der Piercer herein. Er lächelt meinen Eheherrn an.
116. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Modilover am 13.08.14 10:45

Bitte schreib unbedingt weiter. Bin so gespannt!!!
117. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 13.08.14 17:27

Hallo master_of_m !

Uuups jetzt kommt der Piercer herein und pierct wieder
ein paar Steckerchen ... .... ...

Viele Grüße SteveN


118. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Ralf Walter am 15.08.14 02:35

Ja ich bin auch gespannt wie es weiter geht, was wird die Sklavin noch ertragen dürfen für ihren Herren.
119. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von FE am 16.08.14 21:50

...na, viel zum zutackern gibt es bei ihr für den Piercer ja nicht mehr....
120. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 20.08.14 12:03

"Sind die Ringe fertig für meine Ehefotze fragt mein Eheherr.
"JA ich habe sie mit, sie sind so wie sie haben wollten, grosser Durchmesser und der Briliant als Klemmkugel" sagt der Piercer. "Ausserdem habe ich die bestellten Plateaustiefel mit, der Latexhersteller hatte mich angerufen um sie ihnen mitzubringen" .

"Sehr gut, so meine kleine fo***e lege dich auf den Tisch, ich will das hier vor Ort die neuen Ringe eingesetzt werden, auch die Stiefel sollen an" befiehlt mein Eheherr.

Der Tisch wird abgeräumt, und ob ich will oder nicht, ich lege mich rücklings auf den Tisch und mache sofort meine Beine breit.
Früher wäre ich vor Scham in den Boden versunken, jetzt ist mir alles egal, die Dauergeilheit lässt mich jetzt alles anders sehen.
Ich will nur noch Schwänze.

Der Piercer macht sich gleich an die Arbeit, er nimmt die ganzen Stäbe aus meinen grossen Schamlippen heraus.
Diese werkeln an meinen grossen Schamlippen lässt meinen Muschisaft wieder reichlich fliessen.

Nachdem alle Stäbe entfernt sind, macht er sich die gleiche Arbeit bei meinen kleinen Schamlippen. Dann passiert etwas unglaubliches.
Der Piercer stülpt seinen Mund über meinen grossen Kitzler, der ihm die ganze Zeit vor der Nase rumbaumelt.
Er fängt an meinen Kitzler zu saugen, meine Gefühle und meine Muschi schlagen Purzelbaum.

Der Saft aus meiner Muschi läuft in Unmengen, ich bin nur noch hypergeil und kurz vor einem Orgasmus. Ach ja kurz vor einem Orgasmus, durch seine Saugerei bekomme ich keinen, bin aber noch geiler.

Dann hört der Piercer auf zu saugen und widmet sich seiner Arbeit. In jedes Piercingloch wo ein Tunnel sitzt wird jetzt ein grosser schwere Ring eingesetzt.
Ich merke wie meine Fotzenlappen durch diese schweren ringe schon beim Liegen in die Länge gezogen werden. Ein unbeschreibliches Gefühl.

Der Piercer gebraucht eine gute Stunde um mich neu zu beringen, in meiner Muschi herscht Chaos.
Allein das Beringen macht mich noch geiler und auch dieses schwere Gefühl macht mich wahnsinnig.

Dann auf einmal drückt Etwas grosses durch meinen Fotzeneingang in meine Grotte, was es ist kann ich nicht sehen, nur das es meine Grotte im Eingang sehr gespreizt hat.
Auch mein Hintern wird mit etwas extrem grossem befüllt, was es ist bekomme ich noch gesagt.

Mein Eheherr deutet mir an aufzustehen.
121. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 13.09.14 09:36

Ich richte mich auf am Tisch und rutsche langsam runter, die neuen Ringe fallen runter und ziehen meine Muschi sehr lang.

Ausserdem fallen lange Ketten runter an denen schwere Kugeln hängen. Mein Eheherr hat mir dicke Eisenkugeln in fo***e und Arsch einsetzen lassen, die Anhängselketten fallen fast 20cm heraus, ich habe aufgrund meiner schleimigen fo***e Schwierigkeiten die Muschikugel in mir zu halten.

Ich muss meine Muschi zusammenpressen, damit sie nicht herausfällt, was mir ganz schön Arbeit bereitet

"Haben sie einen durchsichtigen Schlauch dabei für den Kathteranschluss, ich will das meine fo***e einen Urinbeutel trägt," sagt mein Eheherr.

"Ja habe ich, auch den passenden Urinbeutel dazu, wie soll er befestigt werden"? fragt der Doktor.

" Haben sie die Clithülle mit die per Unterdruck befestigt werden kann, ausserdem hatte ich bei ihnen ja das Ingwerpräparat bestellt, das hochkonzentrierte" fragt mein Eheherr.

"Ja habe ich beides mit, soll es zum Einsatz kommen? Das Ingwerpräparat ist wirklich hochkonzentriert und hält mindestens 6 Monate an. " erläutert der Doktor.

"Ich will das sie die Clithülle mit dem Präparat einschmieren und dann per Unterdruck auf dem langen Kitzler meiner fo***e anbringen, daran soll dann der Urinbeutel befestigt werden" grunzt mein Eheherr.

Mir wird angedeutet wieder auf dem Tisch liegend Platz zu nehmen. Bei dem Gedanken an das Ingwerpräparat wird mir heiss am ganzen Körper. Meine neunen Schweren Ringe und die Ketten der Muschi und Arschkugeln schleifen auf dem Tisch.
Da es mittlerweile über 2 Stunden her ist nach meiner letzten Melkung merke ich die Völle meiner dicken Titten wieder mehr werden, sie legen sich schwer zur Seite.

Der Doktor zieht sich Handschuhe an. Mit ein paar Handgriffen hat er den derzeitigen schwarzen Schlauch gegen einen neuen durchsichtigen neuen ersetzt.

Er nimmt dann die Clithülle und schmiert sie mit dem Ingwerpräparat ein, er befüllt die Hülle fast. Auf das obere Ventil der Hülle setzt er den Schlauch einer Handpumpe an.

Dann setzt er die durchsichtige Hülle auf meine Clit und fängt mit der Pumpe an die Luft auszusaugen. Das Berühren des Präparates mit meiner Clit bringt Wahnsinnsgefühle.
122. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 24.09.14 12:07

Der Doktor fängt an mit der Handpumpe die Luft aus der Clithülle zu saugen. Das Berühren des Ingwerpräparates mit meiner Clit lässt mich wahnsinnig werden.

Es brennt fast wie eine Rückencreme ist aber nicht schmerzhaft, nur wird es sehr heiss und kribbelig auf meiner Clit.
Nach mehreren Minuten ist die Clithülle auf meinem Kitzler aufgesaugt, ich merke den Rand am Ende meines Kitzlers. Das kribbelnde Gefühl auf meinem Kitzler macht mich wahnsinnig.

Der Doktor nimmt die Handpumpe ab und hängt einen durchsichtigen Urinbeutel an der Spitze der Hülle an. Dann verbindet er den Schlauch mit meinem Katheter und dem Beutel.

Plötzlich geht der Vorhang auf und ein Mann mit verschwitztem Gesicht kommt eilig herein. Mich begutachtet er nur kurz. Er geht zu meinem Eheherrn und drückt ihm einen grossen Karton in die Hand. Es wird kurz miteinander gesprochen ,
was gesprochen wird kann ich nicht hören, aber das Grinsen meines Eheherrn lässt nix Gutes ahnen. Meine dicken Titten liegen schwer zur Seite und ich merke wie immer mehr Milch in meine dicken Titten einschiesst, ein geiles so wie auch beschämendes Gefühl, da ich weiss das ich alle 6 Std. an die Melkmaschine muss.

"Die Hülle sitzt jetzt unverrückbar auf dem Kitzler auf, das Präparat wird seine Wirkung nicht verfehlen, es ist ein Kleber mit integriert, so das maximal 15 kg an dem Kitzler hängen können, was ich aber nicht glaube, das sie es ihrer fo***e antun. Wie ich sehe läuft sie schon wieder aus, die kleine Sau," lacht der Doktor.

Mir ist es im Moment ganz egal was mit mir passiert, ich weiss, das wenn ich einen Orgasmus haben will, die Pisse und das Sperma von meinem Eheherrn in meiner Blase sein muss und ich es schlucken muss, dafür tu ich jetzt alles, meine Gefühle und meine Gedanken kreisen nur noch um Sperma, Schwänze und fi**en.

Dafür schäme ich mich, aber andersrum ist es mir egal geworden.
Mein Eheherr macht sich an dem Karton zu schaffen und öffnet ihn, heraus holt er einen durchsichtigen Gummianzug, warum er so scharf auf ihn ist weiss ich noch nicht, werde es aber wohl gleich erfahren.

Da ich noch auf dem Tisch liege, passt es meinem Eheherrn ganz gut.
Die Schlösser an meinen Schuhen werden aufgeschlossen und die Pumps verschwinden von meinen Füßen. Rock und Bluse werden mir auch auf dem Tisch ausgezogen.

Dann nimmt mein Eheherr eine Schere und schneidet mir meinen jetzigen Gummianzug vom Körper, der Gummiring an meinen Milchtitten bereitet zwar Schwierigkeiten aber auch das ist schnell überwunden. Kalte Luft fährt jetzt über meinen nackten Körper. Eine Gänsehaut fährt darüber.

Mein Eheherr deutet mir an aufzustehen, ich richte mich auf und schiebe meinen Körper Richtung Tischkante. Die Ringe in meiner fo***e fallen über die Tischkante nach unten und ziehen meine Fotzenlappen weit nach unten.

Da ich auf meine Muschi und Rosette nicht fixiert bin, fallen beide Kugeln heraus und landen laut klimpernd auf dem Boden.

Mein Eheherr grinst mich an.
"Das habe ich erwartet, von daher wird dir nachher was grösseres in beide Löcher gesteckt. Stell dich da vorne auf die Matte breitbeinig hin und nimm die Arme seitlich hoch.

Langsam gehe ich zu der Matte, da fällt mir erst der Urinbeutel an meinem Kitzler auf. In dem durchsichtigen Schlauch hat sich schon Pisse angesammelt, die sich langsam einen Weg in den Beutel sucht. So wie der Beutel da hängt an dem Kitzler ist es ein erniedrigendes Gefühl, was aber auch wiederum meine Säfte laufen lässt

Ich gehe zur Matte, stelle mich dort breitbeinig hin und nehme meine Arme seitlich hoch.
Mein Eheherr nimmt Handschuhe aus dem Karton und zieht sie sich an.
Er wirft dem Doktor auch welche rüber.

Beide kommen näher und jeder hat eine Tube in der Hand, sie drücken sich was auf ihre Hände und fangen an meinen Körper einzucremen.
Bei der Berührung mit meiner Haut will ich schreien, merke aber sofort das nix brennt.

Ich geniesse die grossen Hände meines Eheherrn auf meinem Körper, besonders als er meine grossen Titten eincremt und sie dabei kräftig drückt, die Milch in meinen riesigen Titten schwappt gut hin und her. Ich geniesse die groben Zärtlichkeiten von meinem Eheherrn auf meinem Körper.

Viel zu schnell ist mein Körper eingecremt. DAs Gel wirkt kühl auf meiner Haut. Mein Eheherr zieht sich neue Handschuhe an und nimmt den neuen Anzug aus dem Karton. Er schüttelt ihn auf und hält die Hälfte vor seinem Körper.

Er nimmt das linke Bein vom Anzug und deutet mir an hineinzusteigen, das Bein flutscht hinein und er zieht das Gummi nach oben. Ebenso verfährt er mit dem rechten Bein.

Dann deute er mir an das ich mich nach vorne bücken soll in eine fast 90 Grad Haltung. Er zieht den Anzug sozusagen mühelos nach vorne und ich kann in die Öffnung schlüpfen. Gott sei Dank habe ich meine Hände und Arme sofort ausgestreckt, sie schlüpfen Dank des Gels sofort in die Arme des Anzugs.

Mein Kopf schlüpft durch die Halsöffnung, meine Haare werden von meinem Eheherrn sofort rausgezogen.

Mit dem Gel auf meinem Körper flutscht alles sofort in seine richtige Position, mein Eheherr richtet mich wieder auf. Das einzige was noch nicht passt sind meine dicken Milchtitten.

Durch eine kleine Öffnung im Anzug greift mein Eheherr auf der linken Seite hinein und fasst nach dem Ring an meiner linken Titte. Mit einem gewaltigen Ruck zieht er die Milchtitte durch den sehr engen Gummiring den ich jetzt erst merke.

Ein Aufschrei fährt aus meinem Mund, da meine Titten zusammengedrückt werden und ich alle Kanülen merke, besonders da die Titten sich wieder mit Milch füllen. Dasselbe passiert mit der rechten Seite. Auch hier schreie ich kurz auf.

Der Anzug sitzt aber noch sehr weit an meinem Körper. Ich merke das meine Hände jetzt total in Gummi sind. An meinen Titten muss auch eine Öffnung sein, die ich noch nicht ganz fühlen kann.

Auch Öffnungen an der fo***e und Arsch sind vorhanden. Mir wird angedeutet genauso stehen zu bleiben. Der Doktor und mein Eheherr machen sich an meinen Beinen zu schaffen.

Sie arbeiten sich langsam nach oben hoch. Der Anzug wird überall gerichtet und richtig hin gezupft. Auch an meinen Titten wird kräftig gezogen, um sie in den Anzug in die richtige Position zu bekommen. Die grossen Nippelringe werden vorne durch kleine Öffnungen herausgezogen.

Nach gut 20 Minuten sind sie fertig. Mein Eheherr nimmt einen Art Fön und schliesst ihn an einer Steckdose an. Er stellt den Fön an und hält ihn auf meine Füsse.

Was ich vorher nicht gemerkt habe, jeder einzelne Zeh hat eine eigene Tasche in de er reingeflutscht ist. Durch die heisse Luft aus dem Fön wird jetzt das Gummi zum schrumpfen gebracht. es umschliesst vollständig meine Zehen und Fuß jetzt.

Langsam geht er mit dem Fön weiter nach oben.
Auch hier merke ich wie das Gummi mein Bein umschliesst aber trotzdem geschmeidig bleibt.
Als er in Richtung fo***e kommt, fängt er bei dem anderen Bein wieder unten bei den Füßen an.

Innerhalb weniger Minuten sind meine Beine in geiles Gummis gehüllt. Dann wird meine Rückseite eingefönt. Die Finger verschwinden dann auch in ihren sogenannten Taschen und werden vom Gummi umhüllt.

Meine Arme werden auch eingefönt, und sind jetzt vom geschmeidigen Gummi umhüllt. Es fühlt sich herrlich an.
Dann werden meine dicken Milchtitten mit dem Fön bearbeitet. Der interne Gummiring zieht sich weiter zusammen, meine linke Titte steht langsam wieder auf. Nachdem sie eine waagerechte Haltung angenommen hat, wird mit der Hülle weitergemacht.

Ich merke wie die Hülle um meine Titte schrumpft, dabei bohren sich kleine Gummispikes in meine Brust, die Hülle muss davon übersat sein, ich merke es überall, sehe aber nix.

Diese Behandlung lässt mich grunzen.
123. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von BaldJean am 24.09.14 16:15

Wo kommen denn plötzlich wieder die Haare her? Sie hat doch eine Dauerglatze verpasst bekommen.
124. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Zahnspangenfan am 09.10.14 19:39

bitte noch eine Fortsetzung
125. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Dark Fangtasia am 27.11.14 10:50

hallo master_of_m,

es wäre schön mal wieder einen neuen Teil deiner Geschichte lesen zu können.

lg Thyrene
126. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 06.12.14 16:04

Vorne an der Hülle meiner linken Milchtitte ist auch ein Gummiring.
Mein Eheherr fasst durch diesen durch, und zieht den grossen Ring mit dem dicken Nippel durch die Gummiöffnung.
Der Doktor bearbeitet mit dem Fön die Gummidichtung, so das er sich um meinen dicken Nippel legt, ich fange an zu grunzen.

Die Gummidichtung schliesst sich immer weiter um meinen dicken Nippel, dadurch wird er rausgepresst. Zum Schluss steht er 5cm ausserhalb der Gummidichtung.

Es sieht richtig obszön aus. Das ganze mit dem dicken Ring und Schlusskugel steht gute 8cm ab.

Mit der rechten Milchtitte wird genauso verfahren. Nach dieser Behandlung bin ich noch geiler geworden. Der Gummianzug ist phantastisch.
Besonders die Nippel an meinen Titten reizen mich gewaltig, da die Milch wieder gewaltig einschiesst
Das Material des Anzuges ist so genial, das ich sogar bei den Fingern alles spüren kann, obwohl sie umhüllt sind von Gummi.

Meine roten Haare sehen genial aus auf dem Anzug.
Mein Eheherr schaut an mir runter und grinst.
Aus dem Karton holt er auch noch Ballettstiefel heraus, die aus dem gleichen Material sind.

Der Doktor hält mich fest und ich steige in diese Wahnsinnstreter, mein Fuß flutscht sofort in den Fußteil des Ballettheels und wird geradezu komplett gestreckt. Diese Prozedur bereitet mir Schmerzen, da mein Fuß noch nie so gestreckt wurde.

Meine Zehen verschwinden in einem Hartgummiteil, was aber komplett durchsichtig ist. Ich fühle das es auch gepolstert ist. Der Doktor und mein Eheherr ziehen den Rest des Stiefels und korrigieren den Sitz .

Dann wird er auch gefönt und das Material zieht sich um mein Bein. Ein herrliches Gefühl bis auf das gestreckte Gefühl in meinem Fuß.

Genauso passiert es auch dem anderen Bein.
Ich stehe auf 2 geilen Ballettstiefeln, ich muss noch gewaltig üben. Der Doktor sieht mein Gesicht.
Nach einer kurzen Programmierung auf der Fernbedienung, merke ich wie die Schmerzen in meinen Füßen verschwinden.

Er nickt mir zu und ich klimper mit den Augen zurück, dafür werde ich mich noch anders bedanken.
Der Urinbeutel an meinem Kitzler füllt sich immer mehr, er zieht meinen Kitzler mehr in die Länge.

Ich werde zunehmend geiler und sehe jeden Mann als Fickobjekt an, ich will Schwänze spüren.

Das Telefon meines Eheherrn klingelt. Er nimmt ab und hört sich gute 2-3 Minuten alles an.
Dann sagt er nur kurz "Danke" und legt wieder auf.

Das Grinsen in seinem Gesicht lässt mich böses ahnen. Was es genau ist, kann ich ja nicht sagen.

"Wir müssen nach Hause, die Versteigerung auf dem Sklavenmarkt müssen wir verschieben, es hat sich für mich was geiles ergeben, was gerade nach Hause geliefert worden ist." sagt mein Eheherr.

127. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von BaldJean am 06.12.14 16:41

Nochmal die Frage: Wo kommen die Haare her? Sie hat doch eine Dauerglatze verpasst bekommen.
128. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Exdriver am 06.12.14 18:15

Ihr wurden Nano Maschienen gespritzt die es ihm erlauben ihr Haare wachsen zu lassen.
129. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von BaldJean am 06.12.14 19:58

Für mich ist das ein logischer Widerspruch in dr Geschichte. Wenn die Haarwurzeln erst mal vernichtet sind, dann kann sie soviel Nanos haben wie sie will, aber Haare wachsen da keine mehr.
130. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von LuMa am 06.12.14 21:14

Vrdamt und zugenäht....
Ihr Kleinlichkeitskrämer...oder so.
Schon die Erwähnung der "Nanos" und die Möglichkeiten die diese haben dürfte in den Berich der Fantasie -zumindest in der heutigen Zeit- gehen.
Warum zieht ihr euch an den Haaren hoch.
Genießt doch einfach die Geschichte.
Bei James Bond fragt auch keiner wie viel Schläge der einstecken kann.
Und bei den China Filmen fliegen sie zig Meter durch die Luft und alle sind begeistert. Keiner sagt: So einen Quatsch sehe ich mir an.
Also lest, macht euch euer eigenes Kopfkino, und meldet Kritik bei wirklich gerechtfertigten Dingen an.
Nicht böse gemeint das ganze, aber lasst den Schreiber den Freiraum für die Fantasie.
Peter Pan kann auch fliegen. Habt ihr schon mal nachgedacht wie und warum??
131. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 07.12.14 09:50

Hallo Master_of_M !

Wieder eine tolle Fortsetzung. In bester Science Fiction
Manier ! Über die Fernsteuerung einfach die Nanobots
programmieren, damit an der Sklavin geschieht, was
der Meister wünscht.

Ja, was kann nun so Bedeutsames zu Hause eingetroffen
sein ?

Viele Grüße SteveN

132. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 11.12.14 11:46

Das Gefühl in diesem Anzug ist unbeschreiblich, besonders um meine beiden dicken Milchtitten, die wieder kurz vor einer Melkung stehen.

Sie fühlen sich an wie kurz vorm Platzen und durch die strammen Gummiringe stehen sie wie 2 Kürbisse von meinem Körper ab, da hängt nix mehr, ich würde sagen ich habe im Mom ein 80 L oder mehr.
Durch die geilen Behandlungen ist es mir egal wie gross sie sind, ich finde sie sogar richtig geil, besonders weil ich wieder Milch gebe, was ich mir schon immer irgendwie erhofft hatte.

Das Stehen auf den Ballettstiefeln ist überhaupt kein Problem, dank der Einstellungen vom Doktor, ich spüre überhaupt keinen Schmerz, und wenn ich richtig denke werden die Nanos für alles weitere sorgen.
Mir grault nur vor dem Laufen auf den Dingern.

Aber so wie es aussieht wird dafür auch wohl eine Lösung gefunden.
Ich stehe mitten im Raum und sehe aus wie Puppe. Der Doktor kommt an mir vorbei, ich greife ihm ungeniert in den Schritt, was mein Eheherr nicht mitbekommt.
Der Doktor grinst mich an, bleibt stehen und zieht seine Hose runter, darunter trägt er eine Bermuda aus Gummi die im Schritt zu öffnen ist per Druckknöpfe..
Ich reisse die Druckknöpfe auf und der nach Gummi und Sperma stinkende Schwanz schlägt mit entgegen.

Es ist mir völlig egal, ich gehe in die Knie und nehme den dicken stinkenden Schwanz in meinen Mund, aufgrund meiner Geilheit verschwindet er sogar in meinem Rachen.

Der Schwanz füllt mich total aus, ich atme ruhig durch die Nase und stelle begeistert fest, das mich mit dem Riesenschwanz in meiner Maulfotze kein Würgen überkommt.
Mit meiner gepiercten Zunge erhöhe ich den Druck auf seinen Schwanz und lasse ihn langsam wieder rausgleiten, nach 2 Minuten habe ich es raus und kann den Schwanz des Doktors in meiner Maulfotze richtig fi**en, einzig und allein fehlen mir aufmal die Piercings an seinem Schwanz so wie mein Eheherr sie trägt.

Aber egal, das rein und Rausflutschen und das Gefühl des Vorbeischrabben an meinem Gaumensegel, lassen diesen Schwanz noch härter werden, er wird immer grösser.

Nach weiteren 2 Minuten umfasst der Doktor meinen Kopf und schiebt seinen dicken Schwanz tief in meinen Rachen, dann überkommt es ihm und er stösst seine grosse Ladung Sperma tief und direkt in meinen Hals.

Als das Sperma in meinem Magen ankommt, merke ich das ich fast einen Orgasmus habe, mir schwant etwas.
Ich schaue zum Doktor hoch und er drückt ein Auge zu, was das bedeutet kann ich mir denken.
Nach seinem gewaltigen Orgasmus schlecke ich brav seinen Schwanz sauber.

Nachdem der Schwanz wieder in seiner Hose ist, schaut mich mein Eheherr an.
"Soviel Geilheit habe ich nicht erwartet, aber das passt alles sehr gut, zieh deinen Rock und Bluse wieder an. Wir müssen los und deine Züchtigung erhälst du noch."

Ich richte mich auf, keinerlei Schmerzen in den Beinen, Füßen oder Waden. Langsam fange ich an die Nanos zu lieben.
Auf wackeligen Schritten gehe ich zum Tisch, dabei merke ich, das sich der Urinbeutel mehr gefüllt hat und an meinem Kitzler zieht. Dadurch werde ich noch geiler, der Zug und das Baumeln an meinem Kitzler machen mich wahnsinnig.

Am Tisch angekommen, ziehe ich mir wieder den Rock und die Bluse an. Komischerweise ist genau vorm Kitzler ein Schlitz und die beiden dicken Milchtitten werden auch nicht verborgen, durch ihre waagerechte Haltung stossen sie durch die Schlitze der Bluse.
Meine Geilheit übertrumpft aber diese Gedanken.
Ich hake mich bei meinem Eheherrn ein und gurre ihm ins Ohr:" Mach mit deine Ehefotze was du willst, einfach alles, aber schenke mir zwischendurch einen Orgasmus. dann erfülle ich dir jeden Wunsch."

Unvermittelt greift mir mein Eheherr an meine Titten und knetet sie durch.
133. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 17.12.14 11:24

Mein Eheherr ruft Luigi den Besitzer des Lokals und bestellt für alle einen Cappuccino.
Dieser Lümmel weiß ganz genau, das ich davon gewaltigen Druck auf die Blase bekomme.

Er schaut mich ganz ungeniert an und knetet weiter meine riesigen Milchtitten, in denen es von Milch nur so drückt. Mittlerweile ist es über 5 Stunden her seit meiner letzten Melkung.

Keine 5 Minuten später ist der Cappuccino da.
Luigi schaut mich geifernd an, so was muss er wohl noch nicht gesehen haben.
Mit kräftigen Schlucken verschwindet dieser Kaffee kurze Zeit später in meinem Magen.

Meine dicken Milchtitten fangen an zu spannen, von ihrer Grösse her, trage ich 2 Melonen jetzt am Körper rum. Das Gefühl in meinen dicken Titten ist aber phantastisch, sogar das Pieksen der Kanülen geniesse ich. Mein Eheherr knetet ja die ganze Zeit schon.

Der Cappuccino breitet sich in meinem Magen aus und ich merke wie er langsam tiefer wandert, das Einschiessen meines Urins in den Beutel soll wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Ich hake mich bei meinem Eheherrn ein und wir gehen nach vorne. Er bezahlt mit seiner Kreditkarte und wir verlassen das Restaurant.

Der Urinbeutel schaukelt an meinem Kitzler und ich werde durch den Zug und das Pendeln immer geiler.
"Machen wir einen Umweg durch die Fußgängerzone, ich will das du dich an deine neuen Stiefeln gewöhnst, in knapp 15 Minuten will ich das du alleine laufen kannst" sagt mein Eheherr.
Dabei zieht er die Hülle auf meinem Kitzler in die Länge. Durch diesen Zug auf den präparierten Kitzler, bin ich nur noch einen Tropfen von einem Orgasmus entfernt. Der letzte Tropfen sitzt in seinem Schwanz und Blase.

Wer weiss was der Doktor für mich noch hat.
Das Laufen auf den Ballettstiefeln und dem Kopfsteinpflaster gestaltet sich schwierig.
Aber aufgrund der Einstellungen habe ich keine Schmerzen so das ich mich voll und ganz auf das Laufen konzentrieren kann.

Das beschämendste für mich ist aber meine Aufmachung. Jeder kann sehen was für dicke Titten ich habe, wie gross mein Tattoo ist und das ich hilflos auf Ballettstiefeln durch die Fußgängerzone laufe. Der angebliche Rock und die Bluse schützen ja vor Blicken nicht. Das einzige was Etwas alles runterbringt ist die Tatsache das es dunkel ist und die Beleuchtung gedimmt ist.

Vor einem Sexshop bleibt mein Eheherr stehen, die Ausstellungen im Fenster bringen mich nicht mehr in Erregung, aber ein Zettel:

"Fetischmodell gesucht, erstklassige Bezahlung".

In diesem Augenblick merke ich, das der Cappuccino wirkt. ich warte auf das Einschiessen in den Beutel, aber nix passiert. Nur meine Blase füllt sich immer mehr. Im Moment geht es.
Ich nehme den Zettel gar nicht mehr wahr und wir gehen weiter.

Das Laufen auf den Ballettstiefeln wird immer besser. 5 Minuten später muss ich alleine ohne die Unterstützung von meinem Eheherrn laufen.

Der Urinbeutel bringt ich um den Verstand, er schlägt andauernd an meinen beiden Oberschenkel. Auch die Blase wird immer voller. Langsam schmerzt es, obwohl mir eine Extrablase eingesetzt worden ist.

Der Doktor macht sich bemerkbar.
"Wir müssen jetzt die Blase aufmachen, ich will nicht riskieren das beim ersten mal alles wieder aufgeht, dafür sind die Nähte noch etwas zu frisch."

Der Doktor nimmt die Fernbedienung aus seiner Hosentasche und schaut meinen Eheherrn an.
Dieser nickt nur und der Doktor drück ein paarmal auf der Fernbedienung rum.

Es klickt in meiner Blase und mit gewaltigem Druck schiesst der Urin durch den Schlauch in den Beutel. Dies geschieht so schnell, daß ich mich breibeinig hinstellen und ich mich auf meinen Oberschenkeln abstützen muss, um die gewaltigen Menge die in den Beutel einschiesst abzufangen.

Mit grossen Augen sehe ich wie der Beutel sich immer mehr füllt und sich ausdehnt. Aber am geilsten ist der Zug auf meinem Kitzler. Es Lässt mich alles um mich vergessen, so das ich anfange lauter zu stöhnen.
134. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Zahnspangenfan am 19.12.14 15:48

super! was ist jetzt genau bei der Blase gemacht worden? was für Nähte? bitte weiter schreiben!
135. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Trucker am 20.12.14 12:42

Super spannend und macht total Lust auf mehr. Was wir Sie in ihrer Wohnung vorfinden? Was hat ihr Meister organisiert. Was für Veränderungen bringen die Nanos noch so alles mit sich? Fragen über Fragen die beantwortet werden möchten.
136. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 21.12.14 15:19

Der Urinbeutel füllt sich immer praller mit meinem Urin. Der Schuft von einem Eheherrn weiß ganz genau, das ich von Cappuccino immer gewaltigen Druck habe.

Beim Durchschießen des Urins in der Blase und Harnröhre machen sich die Nanos gewaltig bemerkbar, es kribbelt und krabbelt in meinem Schritt. Es macht mich wahnsinnig.
Kurze Zeit später ist meine Blase leer und der Beutel gewaltig gefüllt.

Ich schätze das gute 2kg an meinem Kitzler zerren. Meine beringte Muschi kocht. ich merke wie mein Muschischleim langsam an den Beinen runterläuft.
Mir ist es egal, ob ich eine Strafe erhalte oder nicht, ich greife mir ungeniert durch die Latexstreifen in meine triefende Muschi.

Was mich da erwartet übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ich bin sozusagen kochend heiss, und meine Finger umhüllen sich sofort mit dem weissen heissen Schleim. Ungeniert hole ich meine Hand aus meiner Muschi und halte sie meinem Eheherrn unter die Nase.

Mein Eheherr schaut mich verdutzt an. Nimmt aber meine Hand und leckt ungeniert den Mittelfinger sauber. Dann drückt er mich in einen dunklen Eingang, ich merke das er obwohl er sauer auf mich ist, auf einmal unendlich geil geworden ist.
"Dein Mösenschleim hat ein gewaltiges Aphrodisiakum, warum weiss ich nicht, aber mein Schwanz wächst und meine Geilheit auch, lehn dich dort an die Wand, ich will dich fi**en," grunzt er.

Ohne Widerrede lehne ich mich an die Wand und mache meine Beine breit. Mein Eheherr lässt seine Hose fallen und sein gewaltiger Schwanz dringt ohne Mühe in meine triefende fo***e ein.

Was dann auf mich zukommt habe ich noch nicht erlebt, ich werde durchgefickt in meiner triefenden Muschi, das mir fast schwarz vor Augen wird.
Mitten im schönsten durchgefickt werden, zieht mein Eheherr seinen dicken Schwanz aus meiner fo***e und drückt meinen Oberkörper nach unten.

Dann setzt er seinen gewaltigen Schwanz an meine beringte Rosette und dringt mit einem gewaltigen Ruck ein.
Das Gefühl ist gewaltig von so einem dicken Schwanz in der Rosette gefickt zu werden, ich spüre jedes einzelne Piercing in meinem Hintereingang. Durch diese Reizung und dem vollem Urinbeutel der gewaltig hin und herschwingt, fange ich an zu stöhnen.

Durch sein gewaltiges Rein und Rausstossen seines gewaltigen Schwanzes ist mir alles egal geworden, ich drücke meinen Arsch ihm soweit entgegen, wie ich es hinbekomme.
Nach guten 10 Minuten kommt es meinem Eheherrn gewaltig, mit gewaltigem Grunzen entlädt er sein Sperma in meine Rosette.

Durch das eindringende Sperma erfahre ich einen gewaltigen Orgasmus, mein Hintereingang krampft sich um seinen Schwanz.
Es zuckt in meiner Muschi, auch diese zieht sich krampfhaft zusammen. Die aufsteigenden Gefühle überwältigen mich. Ich beisse mir auf meine Lippen um meine Lust nicht rauszuschreien.
Aufgrund des gewaltigen Orgasmus knicken meine Knie ein und der gewaltige Schwanz meines Eheherrn flutscht mit einem Plopp aus meiner Rosette.

Stöhnend liege ich auf dem Boden und geniesse den gewaltigen Orgasmus der meinen ganzen Körper durchzieht, sowas habe ich noch nicht erlebt. Ich gebrauche ein paar Minuten um mich zu regenerieren. Auch mein Eheherr steht schnaufend in der Gegend rum.

Langsam rappel ich mich hoch und schaue schon wieder geifernd auf den immer noch herrlich dicken Schwanz.

Ich kann nicht anders und stülpe meinen Mund über dieses herrliche Ding.
Wir werden abrupt vom Doktor gestört, da er uns auf eine Streife der Polizei aufmerksam macht, die langsam näher kommt.
Beide wollen wir keine Strafe, mein Eheherr verpackt seinen herrlichen Schwanz wieder in seiner Hose, und ich schiebe die Latexstreifen einigermaßen über meinen Körper, was aber unmöglich erscheint.

Mein Eheherr stelt sich vor mir hin und steckt sich eine Zigarette an. Die Streife kommt vorbei, mein Eheherr grüßt artig, und die Streife geht weiter.
" Wir müssen zusehen, das wir nach Hause kommen" schnauft mein Eheherr.

Er schlägt mir mit der flachen Hand auf meine vollen Milchtitten, dadurch pendeln sie gewaltig hin und her. Durch den erlebten Orgasmus ist es für mich keine Strafe, ich geniesse es.
Ich setze mich in Bewegung und geniesse den Blick meines geilen Eheherrn.
137. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von Trucker am 02.01.15 14:27

Wow was sind das wieder für geniale Fortsetzungen. Bitte schreib weiter.
138. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 04.01.15 19:52

Meine dicken Milchtitten werden immer schwerer, wie gross sie werden weiss ich nicht, sie fühlen sich an wie 2 oberschwere Melonen.

Dem Gefühl nach sind sie im Moment mit 4L Milch gefüllt, sie platzen bald. Der Rückweg zum Van gestaltet sich für mich alsbald sehr schwierig.

Der volle Urinbeutel schwappt gewaltig zwischen meinen Beinen und das Ziehen an meinem Kitzler lassen mich wahnsinnig werden.
Meine dicken Milchtitten schwingen durch die Ballettheels gewaltig. Aus meiner Muschi läuft mein Fotzensaft in Strömen an meinen Beinen hinunter.

Die Gefühle in meiner Harnröhre und Blase lassen mich noch wahnsinnig werden, das Kribblen ist gewaltig. Plötzlich stehn wir am Van.
Mein Eheherr drückt auf die Fernbedienung vom Wagen. Er drückt die Seitentür vom Van auf.

Wo ich mich hinsetzen soll, brauche ich nicht weiter nachzudenken. Ich nehme auf dem Gynstuhl Platz, meine Arme und Beine werden festgeschnallt, ebenso mein Kopf.
Mein Eheherr nimmt die beiden Beinschienen und drückt sie soweit es geht auseinander.

Aus der hinteren Ecke nimmt er einen gewaltigen Dildo, ohne mit der Wimper zu zucken drückt er diesen in meine Rosette. Durch sein eingespritztes Sperma nehme ich ihn ohne Schmerzen auf, ich fühle nur wie er immer tiefer in meinen Darm eindringt, das Gefühl ist verrückt. Das was ich fühle sind mindestens 30cm, die Nanos in meiner Rosette erledigen ihre Arbeit sehr gut.

Dann schliesst mein Eheherr das Ende des Dildos an eine Fickmaschine an. In meine auslaufenden fo***e wird ebenfalls ein Dildo eingedrückt nur nicht so lang, aber auch sehr dick. Das einführen in meine nasse Grotte ist kein Problem da sie von Fotzenschleim nur so quillt. Aber die Ausmaße sind erschreckend. Auch diesen schliesst er an die Fickmaschine an.

Durch drücken des Startknopfes werden beide Dildos langsam in meine beiden gierigen Löcher gedrückt. Der Dildo in meiner Rosette wird noch ein ganzes Stück tiefer eingedrückt.. Dann wird er wieder rausgezogen, ein geiles Gefühl, so tief bin ich noch nie gefickt worden.

Meine fo***e reagiert sogleich mit grosser Schleimbildung, der dicke Dildo schmatzt sich in meine fo***e rein und raus. Nach 2maligen Drehen am Geschwindigkeitsregler ist die Maschine auf die höchste Geschwindigkeit eingestellt.

Die beiden Dildos arbeiten mit voller Geschwindigkeit in meinen beiden Löchern, die Geilheit steigert sich dadurch ins Unermessliche.

139. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von BaldJean am 05.01.15 22:52

Jetzt noch eine Fickmaschine für den Mund, auch mit einem schön dicken Sildo.
140. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 14.01.15 11:10

Die beiden Dildos in meinen gierigen Löchern erfüllen ihre Arbeit sehr gut. Das Sperma in meiner Rosette ist wie eine Art Schmiermittel, das tiefe Eindringen in meinen Darm lässt mich noch geiler werden.

Aus meiner triefenden fo***e kommen schmatzende Geräusche, mein Fotzensaft schmiert den Dildo sehr gut. Die hohe Geschwindigkeit lässt mich wahnsinnig werden, ich fange an zu keuchen.
Mein Eheherr nimmt den Urinbeutel von meinem Kitzler ab, dann entfernt er den Schlauch von meiner Harnröhre.

Er holt seinen gewaltigen Schwanz aus seiner Hose und schliesst ihn mit einem Schlauch an den Urinbeutel an, dann entlädt sich eine gewaltige Ladung Urin in den Beutel.
Danach beginnt er auf einmal zu wixen an, was ich vorher noch nie gesehen habe. Keine Minute später schieß unter gewaltigen Grunzen eine Ladung seines Spermas in den Urinbeutel.

Was ich dann sehe übertrumpft alles, nachdem mein Eheherr sich vom Urinbeutel getrennt hat, schließ sich der Doktor auch an den Beutel an. Kurze Zeit später schießt auch sein Urin in den Beutel. 5 Min. später schießt auch sein Sperma in den Beutel.

Nachdem sich der Doktor vom Beutel getrennt hat wird dieser an einem Haken über meinem Kopf aufgehängt.
Mit grinsendem Gesicht hält mir mein Eheherr die Saugplatte vor meinen Mund.

Ohne mit der Wimper zu zucken öffne ich für ihn überraschend den Mund und lasse die Vorrichtung in meinem Mund verschwinden. In den richtigen Aussparrungen rastet sie ein und ich merke die kleine Pumpe auf meiner Zunge.

Dann wird der Beutel mit einem Schlauch mit der Saugvorrichtung in meinem Mund verbunden und mein Eheherr öffnet den Hahn des Beutels. Die "Suppe" läuft langsam zu meinem Mund runter, irgendwie bin ich geil auf diese Suppe und irgendwie habe ich noch ein klein bißchen Verstand, was mir sagt das es ekelig sein könnte.

"Stellen sie die Vibratoren meiner Ehefotze auf höchste Stufe Doktor, wollen doch mal sehen wann sie den Beutel leer hat" grinst mein Eheherr.
Der Doktor nimmt die gehasste Fernbedienung und drückt ein paar Knöpfe. Die Vibratoren in meinen Öffnungen laufen ab sofort auf Hochtouren. Meine Muschi wird noch nasser. Der unansehnliche Saft ist vor meinem Mund angekommen.
Meine Geilheit steigert sich immer weiter.

"Haben sie die Stromnadeln dabei Herr Doktor, für die Kanülen in den Milchtitten meiner Ehefotze?" fragt mein Eheherr.

"Ja natürlich habe ich sie dabei, ich hatte mich gewundert wann die eingesetzt werden sollten, soll es jetzt geschehen?" fragt der Doktor.

"Aber sicher, fangen sie sofort an. bei der Geilheit meiner Sklavenfotze sollte es wohl kein Problem geben mit der Einführung" grinst mein Eheherr.

Der Doktor holt seine Tasche und holt 2 Packungen heraus die er auf den Tisch im Van abstellt. Aus der einen Packung holt er sterile Handschuhe heraus und streift sie sich über.

" Schrauben sie bitte die Kugeln an den dicken Milchtitten ihrer Sklavenfotze ab, wenn sie das erledigt haben, geben sie mir bitte die beiden Nadeln an" sagt der Doktor.

Trotz meiner Geilheit werden meine beiden Augen immer grösser.
141. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 01.02.15 12:57

"Ich denke es ist besser wenn ich vorher die Vibrationen aufs höchste stelle" sagte der Doktor.
Nach ein paar Knopfdrücken auf der Fernbedienung vibriert alles an mir.

Mein Eheherr hält mir kurz die Nase zu und ich fange an zu saugen, was die Suppe aus dem Beutel auf mal über meine Zunge laufen lässt.
Im ersten Moment ein etwas fieser Geschmack aber aufgrund der Vibrationen die mich mal wieder an den Rand eines Orgasmus bringen, werde ich immer geiler auf diese Suppe.

Mein Eheherr schraubt von meinen beiden dicken Milchtitten die beiden Kugeln ab. Der Doktor hat sich die Handschuhe angezogen, was mein Eheherr jetzt auch macht.

Der Doktor nimmt das bereit stehende Desinfektionsspray und drückt einen Stoss vom Spray auf jeden Nippel. Ich merke das kühle Spray an meinen Nippeln.

Dann öffnet mein Eheherr die erste Nadelpackung und der Doktor holt eine sehr lange Nadel heraus. Was ich da sehe erschreckt mich sehr. Als wenn er weiss was er zu tun hat umfasst mein Eheherr die linke Milchtitte und hält sie fest.
Der Doktor führt die lange Nadel vorne in die Kanüle ein und schiebt sie durch, noch spüre ich nix, bloss die letzten 6cm haben es in sich.
Aufgrund der hohen Vibrationen und meiner wachsenden Geilheit halte ich diesen Schmerz aus.

Ganz langsam versenkt er die Nadel in meiner vollen Milchtitte, ich grunze in den Knebel und sauge am Schlauch. Der Saft aus dem Beutel läuft immer schneller durch meinen Mund.

Endlich ist die erste Nadel in meiner linken Milchtitte verschwunden. Mein Eheherr knetet die volle Milchtitte und bemerkt beiläufig das ich wohl wieder an die Melkmaschine muss.

Der Doktor lässt sich für die rechte Milchtitte auch die Nadel anreichen, durch die Vibrationen und dem Gemisch aus meinem Blasenbeutel ist der Schmerz schon fast wieder geil. Die Letzten 6cm begegne ich wieder mit lautem Grunzen.

Dann ist es geschafft, die beiden Elektronadeln sitzen in meinen Titten, tief drin, im ersten Moment ein schmerzhaftes Gefühl doch jetzt wird es richtig geil.

Meine beiden Milchtitten werden jetzt an ein Stromgerät mithilfe einer Elektrode angeschlossen. Der Doktor drückt ein paar Knöpfe auf der Fernbedienung, ich merke wie ich immer geiler werde, und der erste Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lässt.

Dann dreht der Doktor den Strom auf, ich merke das die beiden Nadeln in meinen Titten auf mal sehr heiss werden. Plötzlich ein beissender Schmerz, der mich richtig grunzen und schnaufen lässt, ich merke das sich Etwas von den beiden Nadeln am Ende in meinen Titten aufrichtet.
Aufgrund der sehr starken Vibrationen und dem aufkommenden Orgasmus halte ich diese Schmerzen aus.

"Es richten sich 6 kleine Nadeln in jeder Titte auf die sich mit den vorhandenen Kanülen verbinden. Dadurch ist eine regulierte Stromabgabe in die Milchtitten gegeben und die Nanos können schneller mit Energie versorgt werden, so das sie nicht sofort die Substanz angreifen. Ausserdem kann ich sie besser dadurch konfigurieren um eine noch geilere Sklavin aus dir zu machen" erklärt der Doktor.

Dann dreht er den Strom noch höher, in dem Augenblick wo sich in beiden Brüsten die insgesamt 12 Nadeln mit den Kanülen verbinden, kommt ein sehr scharfes Beissen in meinen Titten durch und auch ein gewaltiger Orgasmus.

Dank des Knebels ist es nur ein Grunzen, mein Körper bäumt sich in den Fesseln auf. Meine fo***e krampft sich zusammen im Orgasmusrausch und ich fühle wie der Saft aus meiner fo***e läuft.

Aufgrund des Orgasmus und der noch immer in mir arbeitenden Dildos ist der Schmerz verschwunden und ich werde schon wieder geiler.

Mit Genuss drücke ich auf den Blasebalg in meinem Mund und geniesse die Brühe in meinem Mund in vollen Zügen. Sie schmeckt mir auf einmal und ich will mehr. Der Orgasmus und das Gezucke ebben ab, ich werde wieder geiler.

Der Doktor stellt den Strom in meinen Titten ab, und nimmt ein kleines Gerät in seine Hand und fährt damit über beide Milchtitten in der Höhe der Kanülen.
"Wunderbar die kleinen Nadeln haben sich mit den Kanülen verbunden, die Möglichkeiten die sich dadurch ergeben sind immens, wir sollten ihrer Ehefotze auf dem Rückweg jetzt Orgasmen gönnen, ab jetzt können sie alles mit ihr machen." frohlockt der Doktor.
142. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von lycrabaer am 11.10.15 10:07

Schade, daß diese wundervolle geschichte nicht weiter erzählt wird
143. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 12.10.15 18:48

Der Doktor schliesst eine kleine Stromleitung an jede Kanüle ausserhalb meiner gewaltigen Milchtitten an.
Nachdem er 12 Anschlüsse gelegt hat schaltet er den Strom ein.

Der Strom fliesst durch meine gewaltigen Titten und lässt die Milch im Inneren meiner Brüste warm werden.

Ausserdem wird dadurch auch die Produktion der Milch angeregt, meine Titten platzen bald.
Der Doktor legt eine Hand auf eine meiner Titten.

"Hervorragend was ich da spüre, die Milch schiesst noch mehr ein und die Kanülen erhitzen diese auch noch. Dadurch wird die Nanoproduktion erhöht. Ihre Milchfotze da auf dem Stuhl übertrumpft meine kühnsten Erwartungen." frohlockt der Doktor.

Es wird richtig heiss in meinen Titten. Es ist nicht schmerzhaft aber der gewaltige Milcheinschuss macht mir ein bißchen Angst.

Plötzlich merke ich wie etwas an meinen Kitzler angehängt wird und es fallengelassen wird.

Dadurch schnaufe ich nochmehr und aufgrund der beiden fetten Dildos in fo***e und Arsch kommt ein gewaltiger Orgasmus auf mich zu.

In mir zuckt alles und ich schreie in den Knebel, meine fo***e und Rosette fangen an zu krampfen.
Die stark aufkommende Schleimbildung in meiner fo***e lässt den Dildo mit laut schmatzenden Geräuschen in meine fo***e rein und raus fahren.

Der Doktor drückt ein paar Knöpfe und wir fahren nach Hause. Auf dem Weg nach Hause habe ich sehr viele Orgasmen die mich nur noch geiler werden lassen. In meinen Gedanken laufen die schlimmsten Sachen ab, von denen ich aber nur noch geiler werde.

Nach dem 15 Orgasmus höre ich auf zu zählen und geniesse nur noch. Aus dem Beutel habe ich alles leergesaugt und aus meinem Mund kommt nur noch Schmatzen.

Nach 45 Minuten und etlichen Orgasmen kommen wir zu Hause an. Mein Eheherr bremst den Van ab und kommt nach hinten.
Er öffnet die Seitentür und geht raus.

Mit einem grossen Hubwagen kommt er wieder und hebt mich mitsamt Gynstuhl und allen Apparaten aus dem Van heraus, ein komisches Gefühl überkommt mich, aber der einsetzende Orgasmus und die beiden wilden Dildos lassen mich alles vergessen.

Mein Eheherr schiebt mich in Richtung Eingang unseres grossen Hauses in die Empfangshalle.
Dort stellt er mich ab und die Apparate werden wieder an die hauseigene Stromversorgung angeschlossen.
Meine übergrossen Milchtitten sind sehr heiss geworden aber ich geniesse dieses Gefühl.

Mein Eheherr nimmt den Hubwagen und geht in den Nachbarraum, der Doktor geht mit. Unverhofft ein Jubelschrei von beiden.
Die 2 grossen Flügeltüren werden geöffnet und beide schieben einen grossen Karton herein.

Der Karton wird in meiner Nähe postiert und die Seitenwand wird geöffnet und abgenommen.
Was ich dann zusehen kriege übertrumpft alles was ich bisher gesehen habe.
144. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von SteveN am 14.10.15 09:22

Hallo master_of_m !

Jetzt nachdem sie wieder zu Hause ist bekommt sie
von ihrem Master ein wunderbares Geschenkt in einem
Karton präsentiert. Etwa ein Korsettkleid mit Ausspar-
ungen für ihre 2 Milch-Melonen, die dann auch in einem
"Mini"Korsett eingebunden werden. Und wunderbar
nach vorne Abstehen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


145. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 18.01.16 20:36

nachdem ich feststellen musste das andere Leute meine Geschichten für ihr Portal nutzen weise ich ausdrücklich nochmal daraufhin das ich strafrechtlich dagegen vorgehen werde. Ich finde es eine Frechheit das meine GEschichten so ausgenutzt werden. Man kann ja wohl vorher fragen
146. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von hartmann_g am 18.01.16 21:23

Da gebe ich Dir vollkommen recht.

Schade das es so etwas gibt.
147. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von schutzanzugsklave am 02.03.16 11:20

Seit Sommer 2015 hat meine Eheherrin nun beschlossen, dass ich in der nächsten Zeit immer nackt im Gummi sein muss! Sonst musste ich immer völlig nackt sein. Zuerst habe ich mich gestreubt, aber ich gab nach und machte das was meine Eheherrin mir angeordnet hat. Schlafen muss ich immer im Gummislip. Schon bei der Vorbereitung das Frühstücks, muss ich in der Latexrundumschürze sein und die Haushalt Gummihandschuhe anhaben. Besuch bekommen wir kaum. Vor etwa 2 Wochen musste ich ein Paket in empfang nehmen. Dazog ich mir ein langes schwarzes Patientenhemd an und die Gummihandschuhe. Der Bote von DHL hat mich aber mit großen Augen angesehen, aber nichts gesagt. Auch die Hausordnung muss ich in der Woche einmal so machen. Die Nachbarn haben mich sehr oft so gesehen, als ich die Hausordnung immer so machte.
Sie sagte, wenn meine Arbeitskollegin mal kommen sollte, muss ich mich ungeniert mich so zeigen und die Klappe halten! Ich hoffe, sie kommt nie.

Ehesklave

148. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von master_of_m am 04.03.16 09:06

Wir sind hier in der Abteilung Geschichten!!!!!!
149. RE: GUMMI, Mein Leben als Gummisklavin

geschrieben von swisssteel am 19.04.16 21:42

Kommt Bald eine Fortsetzung?


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