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eröffnet von ramonamaus2003 am 28.10.13 12:01
letzter Beitrag von AaliyahJennifer am 31.01.16 03:27

1. Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 28.10.13 12:01

Der alles verändernde Gewinn


Es war an einem schönen Samstag als Ich beschloss dem sehr gut ausgestatteten Fetishshop in unserer Stadt mal wieder einen Besuch abzustatten.
Ich war schon länger ein begeisterter Latexfreund aber konnte mir die
Anschaffung nicht leisten .
Also ging ich öfters zum schnüffeln des herrlichen Geruchs in diesen Laden der so viele tolle Latexkleidung hatte.
Vor dem Laden angekommen viel mir eine elegante Dame auf die gerade aus ihrem Cabrio stieg.
Sie war nicht zu übersehen mit ihren langen roten Haaren und ihrem langen schwarzen Lackmantel unter dem man ihren schwarzen Lackstiefel mit den sehr hohen Stahlabsätzen sehen konnte.
Sie schaute mich kurz an und ich lächelte was auch ihr ein Lächeln entlockte.

Da sich unser Blickkontakt nicht sofort wieder löste achtete sie nicht auf ihren Weg und blieb mir dem Absatz in einem Abflussdeckel stecken worauf ihre Handtasche im hohen bogen auf den Gehsteig flog.
Da sie etwas das Gleichgewicht verlor viel sie mir förmlich in die Arme.
Ich roch sofort ihr atemberaubend gut riechendes Parfüm.
Es war wie ein Blitz der mich traf als ich diese Wahnsinnsfrau in meinen Armen spürte.

„Danke sehr junger Mann“sagte sie mit einer zuckersüßen Stimme.
Da sie nun wieder fest stand kniete ich nieder und versuchte den noch eingeklemmten
Absatz zu befreien.
Sie hielt sich in dieser Zeit an meiner Schulter fest.
Als mir das gelungen war muss ich wohl kurz unbewusst ihre Stiefel gestreichelt haben und wohl auch intensiv den eingeklemmten Absatz abgewischt haben was sie wohl bemerkte.
„Herzlichen Dank fürs befreien junger Mann „sagte Sie
„Meine Stiefel scheinen ihnen ja gut zu gefallen so wie sie diese streicheln.“hörte ich mit einer erstaunten Stimme.
In diesem Moment konnte ich nicht antworten weil ich mit knallrot werden beschäftigt war..
„Ja solche Stiefel sieht man nicht so oft „stotterte Ich.
„Ich bin der Peter „ stellte ich mich erstmal vor.
„Ich bin Susanne Freut mich „antwortete Sie
„Wollen Sie auch in der Latexshop Susanne?“ Fragte ich
„Ja ich möchte mich mal etwas umsehen dort“ Lächelte sie
„Ja ich auch ,dort riecht es auch so schön.“ sagte ich mit etwas zitternder Stimme.
So was hätte ich nie jemand anderem erzählt aber bei ihr schien irgend was anders zu sein.
Wir hatten irgendwie dieselbe Wellenlänge das spürte ich.
„Wir können uns gerne duzen wen du magst“ bot sie mir an.
„Ja gerne Susanne „sagte ich erfreut.
„Wir Latexfreunde sind ja eine große Familie“ lachte sie mich an.
„Dann können wir ja die paar Schritte zusammen gehen damit du nicht nochmal stolperst“ sagte ich und bot ihr meinen Arm an.
Sie hakte sich bei mir unter und wir gingen in Richtung des Ladens.
Ihr eleganter Gang zeigte sofort das sie sehr geübt war im laufen auf so hohen Absätzen.
„Wir können ja im Laden mal zusammen etwas schauen“ schlug Susanne vor.
„Ja gerne Susanne“ willigte ich ein.
Mir wurde heiß und kalt bei dem Gedanken mit dieser tollen Frau in diesem herrlichen Geschäft zu schnüffeln.
Ganz Gentleman hielt ich ihr die Eingangstür des Geschäfts auf und ließ Susanne als erste eintreten.
Als Ich dann eintrat und durch die an der Tür angebrachte Lichtschranke ging ertönte direkt ein Alarm.
Ich erschrak und auch Susanne drehte sich erstaunt zu mir um.
Die Mitarbeiter des Ladens kamen strahlend auf mich zu und gratulierten mir.
Ich war der 500 000 Kunde in ihrem Laden.



Teil 2
Auch Susanne kam wieder auf mich zu und umarmte mich.
Sie gab mir sogar einen leichten Kuss auf die Wange.
Ich hielt Susanne noch im Arm als der Geschäftsführer uns in sein Büro bat.
Sie konnte ja ruhig mitgehen denn wir waren ja auch zusammen hereingekommen.
Im Büro wurde uns dann Champagner serviert.
Der Geschäftsführer erklärte mir nun was es mit meinem Gewinn auf sich hatte und welche Regeln es dafür gab.
Ich dürfte von Geschäftsschluss bis zur nächsten Geschäftsöffnung im Laden bleiben und die Kleidungsstücke oder Zubehörteile die ich bei Geschäftsöffnung am Leibe trage durfte ich behalten.
Tagetaschen sowie etwas in der Hand halten war untersagt.
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen was ich da hörte.
Meine Gedanken überschlugen sich.
Ich durfte sogar eine Person meiner Wahl zum beraten und leichteren ankleiden mit nehmen.
Da mir Susanne sehr gut gefiel und ich sie gern näher kennen lernen wollte fragte ich sie ob sie Zeit und Lust hätte mich dabei zu beraten.
Sie willigte begeistert ein.
Da es erst später Nachmittag war und es noch Zeit war bis zum Geschäftsschluss bekamen wir noch ein Essen in einem guten nahegelegenen Restaurant spendiert.
Dieses nahmen wir sehr gern an und kurz darauf schlenderten wir zusammen zu dem Restaurant.




Teil 3

„Heute ist ja dein Glückstag „freute sich Susanne
„Erst stolpern wir zusammen und lernen uns kennen und dann ziehst du noch den Hauptgewinn.“ sagte Sie
„Ja heute ist ein toller Tag“erwiederte Ich.
Wir wurden in dem Restaurant herzlich empfangen und nach allen Regeln verwöhnt.
Susanne und ich unterhielten uns angeregt und kamen uns etwas näher.
Wir stellten fest dass wir beide Singles sind.
Wir sprachen auch über unsere Phantasien mit Latex und es stellte sich heraus dass Susanne viel mehr Erfahrung hatte als ich.
Ich freute mich darauf endlich meine erste Gummi bzw. Latexkleidung zu tragen.
Allerdings hatte ich auch realisiert das ich in Latex gekleidet durch die Stadt nach Hause musste.
Aber Susanne hatte schon einen Plan und auch meine etwas devote Art bemerkt.
Sie gab mir zu verstehen dass sie sich schon länger jemand devotes an ihrer Seite wünscht.
„Du meinst ich wäre der richtige dafür, Susanne „fragte ich sie.
„Ja das könnte ich mir schon vorstellen wenn du mir !00% Vertrauen könntest. “gab sie mir zu verstehen.
In diesem Moment schlug mein Herz bis zum Hals.
Ich ging um den Tisch zu Susanne, kniete nieder und küsste vorsichtig ihre Hand.
Da stand Susanne auf, nahm mich in den Arm und küsste mich heiß und innig.
Mir blieb fast das Herz stehen, ich war überglücklich.
Da noch Zeit war bestellten wir noch einen guten Tropfen um unser kennenlernen noch etwas zu feiern.
Wir sprachen auch über Susannes Plan wie wir die meisten Sachen aus dem Gewinn herausholen könnten.
Susanne stellte sich in etwa ein Zwiebelprizip vor wobei mehrere Schichten Kleidung übereinander getragen werden.
Wäre ja auch schade nur mit einem Outfit wieder zu gehen das leuchtete mir ein.
Da ich ziemlich schlank und auch klein war für einen 25 Jährigen Mann hatte sie die Idee dass ich auch zu einer Weiblichen Gummipuppe werden könnte.
Ich hatte davon in Internet schon viele Bilder gesehen und die Puppen gefielen mir sehr gut.
Der Gedanke so auszusehen machte mich schon sehr an.
Susanne erzählte mir wie sehr es ihr gefallen würde mal eine Puppe an ihrer Seite zu haben.
Meine Gedanken überschlugen sich und ich willigte ein.
Susanne freute sich sehr und küsste mich für mein Vertrauen.
Kurz vor 20 Uhr brachen wir wieder zu dem Laden auf.
Susanne schmiegte sich verliebt in meinen Arm es war herrlich.
Im Laden wurden wir von dem Inhaber wieder begrüßt und nach einigen Vormalitäten wurde uns ein Ladenschlüssel für den Notfall ausgehändigt.
Kurz nach 20Uhr waren wir alleine im Laden und die Tür wurde von außen verschlossen.

2. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 28.10.13 12:26

Nett wirklich toll der Anfang, so ein schöner Zufall erst die Dame dann der Gewinn. Ach das Leben kann so schön sein, wenn einem so was doch mal Passieren würde. Schreib weiter ich möchte wissen wie es nun weiter geht.

Gruß PetSlaveRico
3. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Bad Picture am 28.10.13 16:01

Genialer Anfang ...

mach weiter. Bitte.

BP
4. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von mabeu1 am 28.10.13 18:58

Whow, super Beginn bis jetzt, hoffe sehr gas es auch bald weitergeht , bin schon gespannt wie er als weibliche Gummipuppe dann aussieht.
5. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Gummimike am 29.10.13 01:26

Sowas ist ein schöner Zufall. Wenn sowas doch wirklich Passieren würde.
Susanne wird ihn schon schön in Viele Schichten Wundervolles Latex Verpacken.
6. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 29.10.13 11:06

Hallo Gemeinde
Schön das es euch mal wieder gefällt.
Hatte eine längere Pause hier aber nun bin ich wieder da.




Teil 4

Wir zwei fielen uns in die Arme und knutschten wie verliebte Teenies.
Dann sauste Susanne los und stöberte hier und da.
Sie kam mit einigen Sachen auf dem Arm wieder.
„Vertraue mir mein Schatz du wirst es nicht bereuen.“ Flüsterte sie in mein Ohr.
„Ich lasse mich von dir Überraschen.“ sagte Ich
Dann sollte ich mich komplett ausziehen.
Susanne verband mir die Augen und fesselte meine Arme hinter dem Rücken mit Handschellen.
Mir wurde dabei heiß und kalt.
„Jetzt wirst du zu einem süßen Gummimädchen lass dich ganz in meine Hände fallen“ Beruhigte mich Susanne.
Ich nickte nur zustimmend
Dann führte Susanne mich in einen anderen Raum und ich musste auf einem Stuhl platz nehmen.
Die Rückenlehne wurde nach hinten geklappt und ich lag ganz bequem dort.
Dann wurden meine Beine hochgehoben und rechts und links in Stützen abgelegt.
Jetzt realisierte ich das ich auf einem Gyn-stuhl lag.
„Entspanne dich meine süße Puppe es geht gleich los“ hörte ich Susanne
Sie küsste mich zärtlich und danach sollte ich den Mund öffnen.
Plötzlich hatte ich einen Knebel im Mund und ich spürte wie dieser grösser wurde und sogar leicht meine Wangen ausbeulte.
Ich brachte keinen Ton mehr raus konnte nur noch leicht stöhnen.
„Na meine Süße wie gefällt dir das alles ok „ fragte Susanne.
Ich konnte nur nicken.
Dann setzte sie mir glibberige Silikonteile auf die Brust und hielt sie länger in Position.
Als sie sie losließ hielten sie dann von allein ich schätzte dass sie verklebt wurden.
Hatte Susanne mir jetzt tatsächlich Brüste aufgeklebt.
Mein Kopfkino kam jetzt richtig in Wallung.
Mein bestes Stück richtete sich in kürze auf was auch Susanne bemerkte.
„Oho wie nett aber dafür haben wir immer noch Zeit jetzt bleibst du erstmal richtig Heiß heute Nacht.
Diese Nacht wirst du nie wieder vergessen glaubs mir mein Schatz. „ Sagte Sie.
„Da du ja so gern mein Püppchen werden willst möchte ich nun von dir einen Treuebeweis.
Ich möchte dir ein Bauchnabelpircing stechen jetzt und hier ich habe ja auch eins“ flüsterte sie
Ich stöhnte in meinen Knebel vor entsetzen.
Dann wurde mir wieder mein Glück bewusst so eine wundervolle Frau getroffen zu haben die sehr gut zu mir und meinen neuen Phantasien passte, ich durfte sie nicht enttäuschen.
„Wenn du einverstanden bist nicke bitte heftig“ fragte Susanne
Andere tragen Ringe warum sollten wir beide nicht Pircings tragen .
Ich nickte sehr heftig
Susanne streichelte mir über den Kopf und verschwand kurz.
Kurz darauf wurde mein Nabel desinfiziert und irgendwie eingeklemmt.
Dann wurde der ganze Bereich wohl mit Eisspray behandelt und ich spürte dort nichts mehr.


Einige Minuten später war es schon geschafft und ich hatte ein Bauchnabelpircing.
Nun machte sich Susanne an meinem besten Stück zu schaffen.
Auch hier kam das Eisspray zum Einsatz und es wurde alles ganz taub im Schritt.
Was sie da alles genau machte merkte ich nicht.
Wie ich später erfuhr hat sie meine Hoden in die Bauchhöhle zurückgeschoben und mir eine sehr kleine plastikröhre über meinen nur noch 5 cm langen Penis geschoben und dort verriegelt.
Darüber wurde nun wieder mit dem glibberigen Kleber eine Silikonvagina geklebt.
Was hier jetzt gerade alles mit mir passierte machte mich unendlich geil und ich hatte totales Vertrauen zu Susanne.
Jetzt nahm Susanne mir die Augenbinde ab und nachdem sich meine Augen wieder etwas an die Helligkeit gewöhnt hatten konnte ich die beiden großen DD Brüste auf meiner Brust sehen.
Susanne stand Lächelnd mit leuchtenden Augen vor mir.
„Wie gefallen dir deine neuen Brüste und deine Muschi“ flachste sie.
In den prallen Nippeln meiner Brüste waren sogar große Ringe zu sehen.
Als ich mich etwas erhob um über die Boobs zu sehen fiel mir als erstes mein Bauchnabel auf in dem nun ein Stecker mit einem Pinken Stein zu sehen war.
Um den Nabel war ein Metalschild mit der Inschrift „SKLAVIN“ zu sehen.
Merkwürdigerweise machte mich das sofort irgendwie stolz.
Aber zwischen meinen Beinen die haarlose Silikonvagina sah täuschend echt aus.
Bis auf meinen Kopf sah ich nun aus wie eine Frau ….Wahnsinn.
Susanne erklärte „Mit der Muschi kannst du sogar im sitzen pinkeln.“
Susanne nahm mich in den Arm und drückte mich herzlich.
„Du siehst schon sehr schön aus das gefällt mir sehr.“ Freute sie sich.
„Du wirst mir eine gute Sklavin werden meine Süße das merke ich jetzt schon“ wurde mir mit strenger Stimme mitgeteilt.
„Das du sehr devot bist habe ich schon gemerkt als du meine Stiefel so schön gestreichelt hast denn dabei bist du richtig rot und verlegen geworden wie süß“ schmunzelte mich Susanne an.

Ich sah das herrliche funkeln in ihren Augen und nickte ihr nur verlegen zu .
Ich war dieser Frau total ausgeliefert und genoss es auch noch .


Teil 5
Sie ging kurz wieder weg und kam dann mit Transparenten Latexsachen und Transparenten Stiefeln wieder.
Dann half sie mir aus dem Sitz und ich stand mit dem Rücken zu ihr.
Sie befreite meine Arme aus den Handschellen und ich durfte das erste mal meine neuen Brüste befühlen.
Es fühlte sich sehr realistisch an auch das ziehen durch das Gewicht war schon ein tolles Gefühl.
Mittlerweile war auch wieder etwas Gefühl in meinem Bauchnabel und es zog etwas ungewohnt aber schmerzte nicht.
Es war schon etwas komisch dort plötzlich ein Pircing zu haben.
In dem Moment kam ich mir irgendwie wie ein junges Mädchen vor.
Als ich aber nun die Silikonvagina befühlte und als ich mit dem Finger etwas eindrang fühlte ich meinen geschrumpften Minischwanz in seinem kleinen Gefängnis.
„So ist die Größe richtig für ein Gummimädchen keine Angst wenn wir ihn freilassen wird er wieder groß.“ Sagte Susanne mit einem Lachen.
„Mal sehen wann ich ihn wieder rauslasse“ lachte sie laut.
Sie kam von hinten und schmiegte sich an mich wobei eine Hand meine Brust knetete und ihre andere Hand meine Muschi streichelte.
Ich versuchte sie aufmerksam zu machen dass sie mir den Knebel abmacht.
„Nein meine hübsche der Knebel bleibt drin sowie alles was von nun an dazu kommt.
Das wird eine anstrengende Nacht für dich aber auch ein Test den du bestehen musst um mich zu überzeugen dass du der richtige bist für mich. „ erklärte sie.

Klar wollte ich Susanne davon überzeugen dass ich der richtige bin und dafür würde ich schon einiges aushalten.
Dann musste ich mich bücken und Susanne cremte mir die Rosette ein.
Dann stieß etwas Kühles an meine Hintertür und wurde mit sanftem Druck immer weiter hineingedrückt.
Sie war sehr behutsam dabei und so wurde ich immer mehr aufgespießt.
Ich genoss das tolle kribbeln im Hintern und stöhnte in meinen Knebel.
Dann war es geschafft und der dicke Eindringling saß fest in meinem Poloch.
Ich musste mich wieder aufrichten und Susanne zog mir eine Art transparenten Sport Bh über der für meine Nippelringe sogar Löcher hatte.
Das sah nun richtig klasse aus und durch den Bh merkte ich in der Brust den Druck der Prothesen.
Das Gefühl gefiel mir sogar.
Jetzt wurde mein ganzen Körper mit einer Flüssigkeit eingesprüht.
Susanne zog mir noch einen transparenten Latexslip an und hielt mir dann einen transparenten Latexanzug zum einsteigen hin.
Ich steckte vorsichtig meinen rechten Fuß in das rechte Bein und mein fuß glitt leicht in den Anzug.

Susanne zog das Bein etwas hoch und schnell war auch mein linker Fuß im Anzug.
Spielend leicht zog Susanne mir den Anzug nun bis zu meiner hüfte hoch und ich konnte mit meinen Armen bis vorne in die angearbeiteten Handschuhe rutschen.
Erst jetzt sah ich das da noch eine Maske vor meiner Brust baumelte die Susanne mir nun auch schnell über meinen kopf zog.
Die Maske hatte nur Ausschnitte für die Augen und Löcher für die Nase.
Meine Mund war somit zum zweiten mal verschlossen.
Jetzt merkte ich auch wie eng der Anzug eigentlich war er lag an wie eine zweite Haut.
Aber nun fing Susanne an ihn zu schließen und es wurde richtig eng.
Kurze zeit später stand ich komplett in Transparentem Latex vor Susanne und sie begutachtete mich.
„Du siehst wundervoll aus meine Kleine ich freue mich sehr so ein hübsches Püppchen zu besitzen.“ Schwärmte sie.
7. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von SteveN am 29.10.13 16:50

Hallo ramonamaus !

Jetzt sieht es so aus, als hätte Susanne den Gewinn für
Peter inszeniert?
Sie möchte ein Gummipüppchen mit nach Hause nehmen,
was sie auch bekommt. Peter kann sich ja nicht mehr wehren.

Viele Grüße SteveN


8. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Gummimike am 29.10.13 20:41

Ach komm schon Steve warum sollte das nicht ein sehr schöner Zufall sein?
Ich hoffe doch Peter oder Petra bekommt noch weitere Latexkleidung.
So ein Gewinn will doch Ausgeschöpft werden. Zumindest noch einige Kleider werden gebraucht.
Sehr schön geschrieben Ramona.
9. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Kitty Cat am 29.10.13 23:20

tolle story bis etz macht mich neugierig auf mehr vorallem wie das püppchen kommplett ausehn wird
freu mich auf fortsetzung

lg
kitty

10. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Wolf58 am 30.10.13 00:58

Die Geschichte liest sich richtig gut und ich bin auf die Fortsetzung gespannt....
Der Einstieg ist sehr vielversprechend

Sehr schön geschrieben
11. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 31.10.13 08:33

Teil 6
Dann führte sie mich in einen anderen Raum des Ladens in dem allerlei Seile und Ketten von der Decke baumelten.
Ruck zuck war ich an den Händen gefesselt und wurde in die Höhe gezogen.
Ich stand da in gestreckter Haltung das nur noch meine Zehen so eben den Boden berührten.
Nun zog Susanne mir die transparenten Stiefel an und schloss sie.
Ich hatte nun durch die Plateaus und die bestimmt 12 cm hohen Absätze wieder festen stand aber es war sehr ungewohnt das erste mal solche hohen Hacken zu tragen.
Jetzt öffnete sie den Reißverschluss in meinem Schritt und ich spürte wie sie den Eindringling in meinem Po noch aufpumpte bis ich stöhnte.
Ich fühlte mich als hätte ich einen dicken Apfel in Po.
Dieses Gefühl war unbeschreiblich toll.
Aber es sollte noch besser kommen denn Sie kam mit etwas metallischem um die Ecke das sie mir auch sofort anlegte.
Es war ein Keuschheitsgürtel für Frauen und ich musste mit den Beinen dort nacheinander einsteigen.
Als Susanne ihn hochzog merkte ich wie stabil das Edelstahlding war.
Sie schob den metallischen Taillenring zusammen und ein Rastermechanismus klickte mehrfach bis er fest um meine Taille saß.


Sie holte ein Transparentes Taillenkorsett und legte es mir um.
Auf meinem Rücken fädelte sie nun die Schnüre ein und zog sie langsam stramm.
Ich fühlte wie meine Taille langsam schmaler wurde und Form annahm.
Als Susanne zufrieden war machte sie wieder meine Arme los und ich stand das erste mal wackelig auf 12 cm Absätzen.
Ich merkte sofort das mir das Korsett einen guten halt gab.
Als ich mich nun so befühlte merkte ich erst wie schmal nun meine Taille war.
Ich hatte eine richtige Wespentaille bekommen.
„ Hübsch Hübsch „ hörte ich von Susanne.
„ Du hast ja richtig Potential für eine schicke Gummipuppe, Ich glaub das kriegen wir gut hin“ schmunzelte sie.
Dann musste ich erstmal im Laden etwas laufen üben wobei Susanne mich gut stützte.
Schon nach kurzer Zeit kam ich mit den nur 10cm hohen Absätzen ganz gut zurecht.
Auch das Korsett und der dicke Plug in meinem Po unterstützten den eleganten Hüftschwung beim laufen.
Ich versuchte so gut es ging wie ein Model zu laufen.
Susanne stellte bei mir großes Talent auf diesen Absätzen fest.
Dann sollte ich allein weiter üben und sie wollte mal eben was nachsehen.


Als Susanne dann wieder im Raum stand verschlug es mir fast den Atem.
Sie war von Kopf bis Fuß in Graumetalik farbenes hautenges Latex gekleidet.
Sie trug in der gleichen Farbe auch Ballerinastiefel und tippelte gekonnt auf den Zehenspitzen.
Ihre enge Maske hatte Ausschnitt für Augen, Nasenlöcher und Ihre roten Lippen, es sah einfach klasse aus.
„Na Petra wie gefalle ich dir“ fragte Susanne spöttisch denn ich konnte ja eh nicht antworten.
Ich macht aber eine begeisterte Handbewegung.
Da sie mit meinen Gehübungen zufrieden war sollte es nun weiter gehen.
Schnell stand ich wieder in dem Raum und wurde hochgezogen.
Dieses mal schnürte Susanne aber wesentlich fester und mein Korsett zog sich noch stärker zusammen.
Jetzt wurde das atmen langsam schwerer.
Ich spürte auch genau wie beim zuziehen des Korsetts mein Raster vom Keuschheitsgürtel öfters nachrastete.
Mein Schritt und die Taille fühlten sich nun an wie in einem Schraubstock.
Danach ging es wieder in einen anderen Raum in dem nur rote Latexsachen hingen.
Als erstes setzte Susanne mir eine knallrote Maske auf die genauso gemacht war wie die transparente die ich schon trug.
Als sie den Reißverschluss am Hinterkopf zuzog legte sich die Maske eng und Faltenfrei um meinen Kopf.
Es war schon ein tolles Gefühl mit zwei Masken umhüllt zu sein.
Susanne zog mir dann die Stiefel aus und brachte sie schon mal zur Kasse.
Nun wurde wieder mein ganzer Körper mit der Flüssigkeit zum leichteren anziehen eingesprüht.
Sie hielt mir nun einen ebenfalls knallroten Anzug hin und ich stieg vorsichtig hinein.
Auch dieser Anzug glitt problemlos über meinen Körper und saß nach dem schließen eng und faltenfrei.


Zu diesem Anzug bekam ich jetzt aber ein anderes Korsett das bis unter die Brust ging und sie noch etwas hochdrückte.
Als es locker zugeschnürt war reichte mir Susanne wieder ein Paar Stiefel dieses mal natürlich in knallrot.
Diese Stiefel waren aber Oberschenkellang und gingen bis kurz unter den Schritt.
Es war auch kein Plateau an der Sohle und der Absatz hatte 12 cm.
Dass diese Stiefel eine andere Hausnummer waren merkte ich schnell als ich sie anhatte.
Jetzt kam Susanne mit etwas metallischem in der hand zu mir und schnell war im Nacken der Anzug mit der Maske mit einem dieser kleinen Schlösser gesichert.
Auch an jedem Stiefel wurde nun ein Schloss angebracht.

Jetzt fühlte ich mich das erste mal an diesem Abend richtig ausgeliefert und hilflos.
Kurz darauf hing ich wieder unter der Decke und wurde gnadenlos zugeschnürt.
Auch mein Keuschheitsgürtel rastete noch mal.
Dann durfte ich wieder mit Susannes Hilfe laufen üben auf den neuen Stiefeln.
Sie tippelte neben mir her als hätte sie nie andere Schuhe getragen.
Als sie mich dann vor einen Spiegel führte traute ich meinen Augen nicht.
Ich sah eine wunderschöne rote Gummipuppe im Spiegel und ihre Figur war einfach Atemberaubend.
„Ja Petra ,so kannst du nun öfters aussehen wenn du es willst.“ schlug Susanne mir vor.
„Ab sofort heißt du nur noch Puppe Petra sofern du Latex trägst.“ Befahl sie mit strenger Stimme.


Ich senkte nur den Kopf und nickte mir einem „ mmmmpfff“ ich hatte Tatsächlich schon den Knebel vergessen.
„Ha Ha Ha Süße das war ja wohl nix“ Lachte Susanne und streckte mir spöttisch die Zunge raus.
Ich konnte nur mit den Schultern zucken.
Nach einer weiteren halben Stunde intensivem Lauftrainings waren diese Stiefel auch kein Problem mehr für mich , es machte mir sogar großen Spaß darin zu stöckel.
Im nächsten Raum des Riesigen Ladens war alles in Silbergrau aufgebaut genau wie Susanne es trug.
Susanne öffnete mir die Stiefel und ich zog sie aus.
Dann kam das gleiche wie im Roten Raum und kurze Zeit später stand ich komplett in silbergrau vor ihr..
Dieses mal bekam ich das gleiche Korsett wie das rote das ich trug und es wurde sofort komplett enggeschnürt.
Die drei Korsetts übereinander machten mir aber jetzt doch etwas zu schaffen.
Ich war nun in der Taille völlig steif.
Das atmen fiel mir aber noch nicht sonderlich schwerer obwohl ich ja nur durch die Nase atmen konnte.
Das lag bestimmt daran das hier in der Silbernen Maske Nasenschläuche angebracht waren die tief in die Nase reichten.
Jetzt mir drei Schichten Latex umhüllt kam ich mir aber schon sehr Vakuumverpackt vor.
Als Susanne mir dann die Silbergrauen kniehohen Stiefel gab schüttelte ich erstmal ungläubig den Kopf.

„Los Petra anziehen zum üben keine wiederrede…hi hi .“ Kam Ihre strenge Anweisung.
So machte ich mich daran in die Stiefel mit den 18cm Absätzen zu steigen.
Aber es ging doch besser wie ich dachte.
Schon nach kurzer Zeit konnte Ich mit wackelndem Po ohne Susannes Hilfe quer durch den Laden Laufen.
Susanne ließ mich dann in einer Couchecke platz nehmen was in den Korsetts gar nichtt so einfach war .
Die Beine Übereinander zu schlagen war in den drei Anzügen gar nicht mehr möglich dafür war ich schon etwas zu steif überall.
Susanne nahm sich etwas von dem bereitgestellten Wasser und stellte fest das sie mir mit meinen Geschlossenen Masken und dem Knebel gar nichts zu trinken geben konnte.
Aber dann kam ihr eine Idee und sie ging kurz weg.
Wenig später hatte sie mir durch die Nase eine Magensonde gelegt und konnte mir so das Wasser direkt in den Magen laufen lassen.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl nichts zu merken und zu schmecken und trotzdem das kühle Getränk im Bauch zu spüren.
Der Schlauch wurde wieder entfernt und schon standen wir in dem Raum mit den Glänzend schwarzen Latexsachen.
Stiefel aus und eingesprüht ging es dann in einen natürlich knallengen Schwarzen Anzug der wieder die Maske mit angearbeitet hatte.
Bei dieser Maske waren die Nasenschläuche noch länger und gingen bis hoch in die Stirnhöhlen.
Nun konnte ich auch den schönen Latexgeruch im Laden nicht mehr wahrnehmen.
Plötzlich stieg ein wahnsinniges Gefühl von Geborgenheit in mir auf.
War es dieser hermetische Abschluss von der Außenwelt der mich so glücklich machte?

Susanne schien mein rekeln bemerkt zu haben.
„Ich glaube meine Puppe Petra fühlt sich gerade sehr wohl“ Sagte sie und nahm mich in den Arm.
Ich stöhnte zufrieden.
12. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Kitty Cat am 01.11.13 13:14

das püppchen nimmt ja langsam gestalt an^^

als gimmi zofe oder sexpuppe könnt ihn mir auch gut vorstellen hehe
freu mich schon wie es weitergehn wird.

lg
kitty
13. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von SteveN am 01.11.13 14:58

Hallo Ramonamaus !

Wieder eine super Fortsetzung !

@Mike ! Das Einzige was mich stört, ist, das nicht ich es
bin, der da in Latex gekleidet wird ... ... ...

Viele Grüße SteveN


14. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Keuschling am 02.11.13 22:50

Hi Ramonamaus2003,

wunderschöne Geschichte, mit so vielen Glücksfällen - einfach traumhaft. Ob es der Beginn einer lebenslangen Beziehung werden wird? Und ob Petra alles so genießen wird wie an diesem spannenden, ersten Tag? Ich würde es Petra wünschen... Aber die Einkleidung ist ja noch nicht wirklich fertig, denke ich...

Keusche Grüße
Keuschling
15. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von black02 am 11.11.13 17:27

Hallo. Schöne Geschichte. Schade das es nicht so richtig weitergeht. Noch eine Fortsetzung wäre schön.
16. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 12.11.13 08:58

Schön das es euch gefällt.
War paar Tage nicht da deswegen die kurze Pause.
Aber das erhöht zwansläufig ja auch die Spannung.



Teil 7
„Ich habe mir schon gedacht das du dich schnell daran gewöhnen kannst so eingeschlossen zu sein den sonst hättest du diese Vier Sehr engen Anzüge nicht so ohne Murren hingenommen“ stellte sie fest.
Jetzt kam Susanne mit einem schwarzen Korsett zu mir das nochmal etwas anders geschnitten war.
Es war ein Vollbrustkorsett in der S-Line Form.
Ich musste die Arme durch die breiten Träger stecken.
Susanne hakte den vorderen Verschluss komplett zu.
Dieses Korsett ging mir nun von der Brust bis fast zum Schritt und fühlte sich noch steifer an als die drei vorigen.
Als Susanne nun an den Schnüren zog merkte ich auch wie anders es war.
Mein Oberkörper wurde so geformt das eben eine S Form erreicht wurden.
Die Brust wurde stark angehoben und der hintern weiter rausgedrückt so das ein Hohlkreuz entstand.
Diese Haltung machte mir aber etwas zu schaffen.
Als es endlich geschlossen war bemerkte Susanne „ Auch daran gewöhnst du dich wenn du es erstmal 4 Wochen getragen hast, meine Süße.
Dieser Satz machte mir aber jetzt doch etwas Angst.
Wie sollte ich so ein Korsett über 4 Wochen tragen können ohne das es jemand merkt.
Susanne zog mir zu dieser zeit gerade wieder schwarze Kniehohe Stiefel an und ich merkte direkt das es nun Ballerinastiefel waren.

Auch diese Stiefel waren wieder mit Schlössern gesichert.
Wenig später stand ich das erste mal in meinem Leben auf Zehenspitzen genau wie Susanne.
Wenn sie das die halbe Nacht schaffte muss es mir doch auch gelingen.
Mein Ehrgeiz war geweckt.
Also tippelte ich mit kleinen Schritten ,gestützt von Susanne, zum Spiegel.
Susanne stand hinter mir und hatte noch ein schwarzes Teil in der Hand.
Sie legte mir ein enges Halskorsett um und schloss es in meinem Nacken und sicherte es mit einem Schloss.
Jetzt war mein Kopf in eine Aufrechte Haltung gebracht und total versteift worden.
Mein Spiegelbild war der absolute Hammer.
Eine glänzend schwarze Gummipuppe mit einer Modelfigur.
An dieser Maske waren sogar Lippen und wohl eine Gummiauskleidung für den Mund, was so natürlich nicht ging und vor der hinteren Maske lag.
Wenn ich nur diese Maske tragen würde hätte ich bestimmt den ganzen Mund raum dick mit Latex ausgekleidet.
„Du wirst ja immer Hübscher meine Kleine Sklavin.“ Strahlte Susanne.
Ich strich mit meinen Latexhänden über meine Brüste und meine Taille und nickte Susanne zu so gut es ging.
„Ich schätze mal du bist jetzt sehr Glücklich denn das hier hat dir immer gefehlt“ vermutete sie.
Ich musste es mir eingestehen sie hatte recht.
Ich drehte mich zu ihr um und nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich.
War schon toll wie unsere Latexkörper leicht aneinander Quietschten.
„ Eine Schicht musst du noch darüberlegen dann bist du ausgehfertig.“ Erklärte Susanne.
Ich stöhnte und nickte ihr etwas zu.
Für das Finale kam Susanne mit einem Hautfarbenen Anzug zu mir und sprühte mich wieder ein.
Nach dem Ich die Stiefel wieder aus hatte stieg ich in den Anzug der nur Hauchdünn war und an den Füßen sogar rote Fußnägel aufgemalt hatte.
Als ich dann mit den Händen in die Arme des Anzugs glitt bemerkte ich auch die roten Fingernägel an den Händen.

Susanne setzte mir dann die Maske auf und schloss den Anzug im Rücken.
Als ich wieder in den Spiegel schaute stand vor mir eine wunderschöne Frau.
Das Gesicht dieser Maske war wunderschöne geschminkt mit ausdrucksstarken Augen ,roten Lippen, Ohren mit Ohrringen daran ,nur die Haare fehlten.
„Der Anzug steht dir ja ausgezeichnet meine Liebe“ strahlte Susanne mich an.
„Ich glaube den wirst du noch sehr oft tragen müssen“ stellte sie mir in Aussicht.
Als nächstes zog sie mir einen blauen Spitzen Bh an der meine mittlerweile durch die ganze Kleidung auf E angewachsenen Brüste gut betonte.
Dazu kam ein blauer Strapsgürtel und ein passendes blaues Spitzenhöschen.
An meine Beine kamen nun schwarze Strümpfe die sie an den Strapsen befestigte.
Ich musste in ein langärmeliges blaues Latexminikleid steigen das aber nicht glänzte sondern eher wie Samt aussah.
Man konnte sogar noch die Spitzenränder der Strümpfe blitzen sehen so kurz war dieses Kleid.
Es sah einfach toll aus.
Ich hatte ja noch nie ein Kleid getragen aber dieses hier gefiel mir sehr gut.
Dann kam Susanne mit schwarzen Lackschuhen die sie mir dann anzog.

Diese Schuhe hatten 18 cm Absätze und einen Breiten Riemen über den Knöcheln an dem Susanne nun wieder kleine goldene Schlösser anbrachte.
Die Zehen schauten vorne raus so dass man die roten Fußnägel sehen konnte.
Mit diesen Schuhen kam ich nach den Ballerinastiefeln aber sehr gut zurecht.
Ich hatte ja auch ein intensives Training genossen in dieser Nacht .
„Welche Haarfarbe magst du denn gern tragen Liebe Freundin, ach du kannst ja nicht sprechen „ verhöhnte sie mich etwas mit einen schmunzeln.
„Ich glaube du wirst blond und lockig ,rot bin ich ja schon selbst“ erklärte Susanne.
Kurze Zeit später stand ich wieder vor dem Spiegel und hatte eine lockige Platinblonde Mähne.
Ich sah einfach Phantastisch aus denn die Farbe machte die Illusion von einer Frau perfekt.
Susanne legte mir noch eine schicke schwarze Kugelkette um den Hals.
Dann musste ich meine Arme auf den rücken legen und Susanne zog mir einen engen Monohandschuh hoch bis zu den Schultern.
Als er mit den Schulterriemen gesichert und geschlossen war wurde meine Brust noch etwas rausgedrückt.
Susanne legte mir nun noch einen schwarzen Lackmantel um die Schultern und schon war von dem Monohandschuh nichts mehr zu erahnen.
„So fertig Petra so fahren wir gleich zu Mir nach Hause kein Mensch wird dich erkennen geschweige denn erahnen was du so alles an hast und was in dir Steckt.. „ freute sich Susanne strahlend.

„ Das war ein hartes Stück Arbeit dich so geil zu verpacken, ich hätte nicht gedacht dass es so gut klappt. Aber du hast auch so gut mitgearbeitet das es einfach ein Erfolg werden musste. „ lachte sie Glücklich.
Ich war absolut Hilflos und gefangen.
Ich hatte mehr Schlösser am Leib wie Fort Nox aber ich war das erste mal in meinen Leben wunschlos Glücklich.
Mittlerweile spürte ich zwar meinen Kiefer nicht mehr richtig und das Bauchnabelpircing schmerzte etwas aber was solls.
Susanne hatte mir die tollste Nacht meines Lebens gebracht und dafür konnte ich ja auch etwas beitragen.
Ich merkte jetzt schon wie wohl ich mich fühlte obwohl es ja die extremste Verpackung war die ich mir nicht hätte vorstellen können.
Ich durfte noch etwas im Laden laufen üben als Susanne sich wieder umzog.
Dann kam Susanne zu mir und führte mich zur Kasse an der mehrere in Latex gekleidete Schaufensterpuppen standen.
Ich sollte mich unbeweglich daneben stellen und eine der Puppen spielen bis sie mich ruft.
Nach einigen Minuten hörte ich wie die Eingangstür aufgeschlossen wurde und das Ladenpersonal mit dem Besitzer in den Laden kamen.
Sie Gingen schnurstrags an mir vorbei und begrüßten Susanne.
„Guten Morgen LADY SUSANNE wie war denn die Nacht.“ Fragte der Besitzer.
„Sehr Schweisstreibend und etwas anstrengend ,aber nicht für mich.“ flachste Susanne
„“Wo ist denn ihr Partner wir sind schon gespannt was er trägt.„ fragte die Kassiererin neugierig.
„Er trägt so einigen an und um sich und in sich ich konnte mich mal so richtig austoben an ihr.“ Erklärte Susanne.
Wieso hatte der Inhaber sie denn mit LADY SUSANNE angeredet er schien sie ja gut zu kennen?
17. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Gummimike am 12.11.13 13:34

Aha Susanne ist vom Fach aber ich denke nicht das sie dem Gewinn Nachgeholfen hat.
Das ist aber eine Hübsche Gummipuppe geworden.
Schade finde ich nur das er den Gummigeruch nicht mehr genießen kann.
Was wird ihn oder besser sie bei Lady Susanne alles Erwarten?
18. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von SteveN am 12.11.13 14:46

Hallo Ramonamaus !

Da bin ich nicht ganz Mikes Ansicht.
Susanne hat sen Preis gestiftet und er ist halt zur richtigen
bzw. zur falschen Zeit zur Tür hereingekommen. Sie wollte
auf jedenfall eine Gummipuppe haben.

Viele Grüße SteveN


19. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Keuschling am 12.11.13 22:17

Hi Ramonamaus,

ja, eine echt traumhafte Fortsetzung - mit einem nicht ganz unerwarteten Detail, das Susanne eine Lady vom Fach ist. Es würde mich nicht wundern, wenn ihr der Laden sogar gehören würde. Aber so hat sie nun ihre Gummipuppe gefunden und geschaffen - die es ja auch voll genießt. Eine echte win-win-Situation, die nach mehr schreit. Ja, ich bin gespannt, wie es mit den beiden nun weitergehen wird - und bin mir sicher, es wird absolut geil!

Keusche Grüße
Keuschling
20. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Sommerwind am 14.11.13 10:05

Hallo

Eine schöne Geschichte, aber was wurde nun aus Petra ( Peter )

Gruß Sommerwind
21. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Kitty Cat am 14.11.13 14:22

tolle fortsetzung

susanne scheint ja sowas wie stammkunde zu sein weil der inhaber sie mit lady anspricht oder so was ähnliches

naja bin gespannt auf fortsetzung

lg
kitty
22. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 14.11.13 15:10

Teil 8

„Wie an ihr? Fragte der Inhaber
„Sie Ist im Laufe der Nacht zu meiner Sklavin und Puppe Petra geworden und sie genießt es in vollen Zügen.“ Sagte Susanne stolz.
„Das freut mich aber das sie nun endlich den ähhh die richtige getroffen haben Lady Susanne.“ Freute er sich.
„Ja das freut mich auch Petra ist ein Naturtalent und wir zwei werden noch sehr viel Spaß zusammen haben“ sagte sie mit funkelnden Augen.

„Aber wo ist sie denn nun wir wollen sie sehen.“ Fragte er neugierig.
„ Sie macht gerade eine kurze Ausbildung als Schaufensterpuppe und wie ich sehe macht sie das hervorragend.“ verkündete Susanne
Alle drehten sich um und schauten nach den Puppen aber niemand schien die Puppe Petra aufzufallen.
„Petra komm bitte zu mir „ erklang Susannes Stimme streng.
Ich ging langsam und mit weit wiegendem Schritt auf Susanne zu und sah nur die Kinnladen der umstehenden runter fallen.
Sie waren alle Sprachlos und schauten mich mit großen Augen an.
„Der totale Wahnsinn was aus ihnen geworden ist einfach toll“ sprach der Inhaber zu mir.
„Die kann ihnen leider nicht antworten den sie trägt einen aufgeblasenen Butterflyknebel und darüber 5 Masken . Das auch schon seit 20.30 Uhr.“ Erklärte Susanne.
„ oh je 5 Masken übereinander ist aber auch nur was für wirkliche Hardcore Latexfans“ bemerkte eine Verkäuferin.


„ Respekt meine Liebe Respekt „ meinte der Inhaber.
Nach dem dann alle Preisschilder ausgewertet waren und Susanne noch ihr Outfit der Nacht und meine getragenen Stiefel kaufen wollte erklärte der Besitzer sich bereit Susanne die paar Kleinigkeiten auch noch zu schenken.
So eine perfekte Session hatten die Leute aus dem Laden auch noch nie gesehen.

Mir wurde noch gesagt wie mutig die Entscheidung mit dem Pircing war und das ich mich glücklich schätzen soll so eine wunderschöne Domina getroffen zu haben.
Also war Susanne hier doch bestens Bekannt und wohl eine Stammkundin.
Das erklärt jetzt natürlich auch warum sie sich in allem so toll auskannte.
Als die Endsumme dann feststand hatten wir für sage und schreibe 28000 Euro Kleidung an meinem Körper angezogen.

Mir blieb fast die Luft weg.
Wir wurden nochmal beglückwünscht zu unserem Gewinn und dann verabschiedet.
Susanne griff meinen Arm und führte mich aus dem Laden.

Eine Verkäuferin brachte uns noch einige Tüten nach.
In der Ausgangstür stoppte ich weil ich kurz weiche Knie bekam so raus auf die Straße zu gehen.
„Keine Angst dich wird keiner wahr nehmen und schon gar nicht erkennen.
Außerdem werde ich dich hier bestimmt nicht wieder ausziehen also los geht’s“ befahl Susanne streng
Ich fasste mir dann ein Herz und lief mit schönem Hüftschwung mit meine 18cm Heels in Richtung Susannes Auto.
Es war schon toll das ständige klacken der Metalabsätze auf dem Gehweg zu hören.
Susanne hielt fest meinen Arm was mir Geborgenheit und Sicherheit verlieh


Nach kleinen Schwierigkeiten saß ich dann etwas steif im Auto aber das war ja kein Wunder bei meiner Kleidung.
Susanne öffnete das Verdeck und nach dem die Tüten im Kofferraum verstaut waren düsten wir los in unsere neue schöne Zukunft.
Jetzt war ich eine Puppe und es gefiel mir, ich war einfach nur Glücklich.
23. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Keuschling am 14.11.13 20:21

Hi Ramonanaus,

so tolle Fetisch-Kleidung im Wert von 28000 Euro gewinnen ist schon toll. Und dann noch eine solch stimulierende Nacht zu verbringen, ist traumhaft. Dabei aber möglicherweise die Lady fürs Leben zu finden, ist einfach unbezahlbar...

Ich bin gespannt, was die Zukunft nun für Petra bereithalten wird.

Keusche Grüße
Keuschling
24. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Gummimike am 14.11.13 20:35

Wow 28k € an Latexkleidung was für ein Traum.
Was für ein Schöner Gewinn und dazu gleich die Lady des Lebens gefunden.
Geht es denn noch weiter mit Petras Leben bei Lady Susanne?
25. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Rubberjesti am 19.11.13 09:36

Diese Storie beschreibt wohl den Himmel auf Erden oder die Zusammenkunft von Ostern, Weihnachten und dem 40. Geburtstag an einem Tag.
Schön, dass wir noch Phantasien haben.
Und wie geht es jetzt weiter? Ich bin gespannt

Herzlichen Dank
Rubberjesti
26. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von SteveN am 19.11.13 11:06

Hallo Ramonamaus !

Das können ja nur erlesene Sachen bedeuten die er/sie
auf der Haut nach Hause getragen hat.
Nun wird er/sie das neue ZUHAUSE kennenlernen.
Susanne wird garantiert schon was vorbereitet haben.

Viele Grüße SteveN



27. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 21.11.13 09:47

Teil 9
Es war schon ein komisches Gefühle im offenen Cabrio zu sitzen und kein Windchen zu
spüren.
Ich war total von der Außenwelt isoliert.
Aber es war ein tolles Erlebnis so durch die Stadt zu fahren.
Wenn wir an den Ampeln halten mussten blickte sah ich mich um und genoss die Blicke der anderen Autofahrer.
Dann fuhr Susanne in ein Parkhaus und ganz nach unten wo fast keine Autos standen.
„Wir zwei hübschen gehen jetzt erstmal einen Kaffee trinken“ erklärte sie mir obwohl sie genau wusste das ich nichts trinken konnte.
Ich wollte das zwar nicht aber wie sollte ich mich dagegen wehren.
Also steig ich aus und Susanne nahm mir den Mantel von den Schultern.
Schnell war der Monohandschuh entfernt und ich konnte meine steifen Arme wieder bewegen.
Susanne massierte mir die Schultern und Arme damit wieder etwas Gefühl hineinkam.
Dann umarmte sie mich fest und deutete einen Kuss auf meinen Puppenmund an.

Susanne zog mir dann meinen Mantel richtig an und schloss den breiten Gürtel fest in meiner schmalen Taille.
Dann hakte sie mich unter und wir steuerten auf den Fahrstuhl zu.
Unsere Absätze machten in der Parkebene tolle Geräusche.

„Bitte ins Erdgeschoss meine Liebe“ wünschte sich Susanne.
Ich nickte so gut ich konnte und drückte den Knopf.
Meine Hand mit den Roten Nägeln sah schon schön aus.

Zwei Etagen höher hielten wir und die Tür ging auf.
Mir wurde direkt heiß und kalt zugleich.
Ein älterer Herr stieg zu.
Er schaute uns kurz beide an und sagte „Guten Morgen meine Damen“
Susanne erwiderte den Gruß und ich nickte nur.
Im Erdgeschoss stiegen wir dann alle aus.
Susanne hing wieder an meinem Arm und wir gingen durch die Fußgängerzone.
Besonders beachtet wurden wir allerdings dabei nicht nur eine Junge Frau meinte im vorbeigehen „ Tolle Stiefel“.

Im Cafe angekommen setzten wir uns dann in die hintere Ecke.
Mein Puls klopfte nun bis zum Hals.
„Keine Panik meine Süße alles ist gut erkennen kann dich eh keiner.“ Beruhigte mich Susanne.
Die Bedienung kam und nahm Susannes Bestellung über ein Kännchen Kaffee und ein belegtes Brötchen auf und ging wieder.
„Siehst du alles halb so schlimm sie hat gar nichts gemerkt.“sagte Susanne.
Ich saß stocksteif in der Sofaecke und meine Gedanken über das heute Nacht erlebte überschlugen sich in meinem Kopf.
Gestern war mein Leben eher Langweilig und heute saß ich hier an der Seite der tollsten Frau die ich mir nur träumen könnte und sogar meine geheimsten Latexphantasien konnte ich erleben.
Was hatte sie noch mit mir vor bevor ich wieder aus diesem Latexpanzer herauskam.
Ich fühlt mich an ihrer Seite mittlerweile sehr Sicher und was sollte mir Passieren.
Die Bedienung kam zurück und servierte Susanne ihr Frühstück und ging wieder wortlos.
„Halt noch etwas aus Du bekommst später was zum Frühstück wenn ich dich wieder ausgepackt habe.“erklärte Susanne.
Was blieb mir auch anderes übrig.
Sie konnte mich jetzt auch noch 4 Wochen so lassen und ich hätte keine Chance mich zu befreien.
Susanne sagte mir wie schön sie unser zufälliges aufeinander treffen fand und das sie mich sofort total Symphatisch fand.
Als sich dann herausstellte das ich auch total auf Latex stand hatte ich ihr Herz gewonnen.
Sie erzählte mir auch von ihrem Dominastudio das sie schon seit Jahren hatte und das dort 5 Dominas beschäftigt wären.
Sie selber würde nur noch selten im Studio mitarbeiten und sich mehr um die Büroarbeiten kümmern.
Auch könnte sie sich gut vorstellen mich als Püppchen mal im Studio mitarbeiten zu lassen.
Ich lehnte mich zu Susanne herüber und wir verschränkten unsere Finger ineinander als Zeichen unserer Zusammengehörigkeit.
Susanne rief die Bedienung um zu zahlen.
„Entschuldigung, darf ich Sie mal fragen wo sie diese Wahnsinnschuhe gekauft haben“ Fragte mich die Bedienung.
„Meine Freundin kann ihnen leider nicht antworten, sie ist eine Latexfetischistin und steckt geknebelt in einem Latexanzug.“antwortete Susanne weil ich ja nicht konnte.
Mit großen Augen sah mich die junge Frau nun erstmal richtig an und schaute sehr interessiert.
„Das hätte ich nie vermutet Sie sehen aus wie eine normale junge Frau , ganz toll.“ Sagte sie wieder zu mir.
„Sie freut sich immer wenn sie mal so verkleidet in die Stadt gehen kann.“ Erklärte ihr Susanne.
Ich muss in diesem Moment knallrot geworden sein unter meinen vielen Masken.
Gut das das niemand sehen konnte.
Wie gut das sie nicht sehen konnte was ich alles drunter hatte.
„Ich find das unheimlich mutig so rumzulaufen das muss unheimlich aufregend sein.“ Sagte die Bedienung neugierig.
„Wenn sie das mal Ausprobieren möchten können sie mich ja gern mal anrufen „ schlug Susanne ihr vor und gab ihr eine Visitenkarte vom Studio.
„ Danke sehr das macht mich irre neugierig“ freute sie sich.
„ Vielleicht sitze ich dann mal hier und kann nicht sprechen.“ Sagte sie zu Susanne.
„Das kann dann schon gut möglich sein „ stellte Susanne ihr in Aussicht.
Susanne verabschiedete sich von ihr und wir verließen das Cafe Richtung Parkhaus.
Wir stöckelten wie zwei verliebte durch die City zur Tiefgarage und ich war froh das wir dann endlich wieder im Auto saßen.
Ich versuchte Susanne aufmerksam zu machen das meine Blase mittlerweile zum Platzen gefüllt war.
„Musst du etwa zur Toilette meine kleine Puppe?“ fragte Susanne mit einem schadenfrohen Lächeln.
Ich nickte so heftig ich konnte.
„Na das Problem musst du nun selber lösen entweder kannst du anhalten oder du musst ins Gummihöschen machen.“ Schmunzelte Susanne.
Ich schnallte mich an und mit offenem Verdeck ging die fahrt wieder los.
Nach den ersten schnellen Schlaglöchern konnte ich aber nicht mehr anhalten und es ging alles voll in die Hose.
Ein ungewohntes Gefühl sich ohne was dagegen tun zu können einfach in die Hose zu machen.
Glücklicherweise trug ich ja Latex.
28. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Zwerglein am 21.11.13 17:25

Das muss schon ein komisches Gefühl sein, so ausgestattet in einem Cafe zu sitzen.

Aber die Bediehnung zeigt anscheinend auch daran Interresse das auch mal auszuprobieren.

Was von Ihr sehr mutig wäre, auch mal an der eigenen Arbeitsstelle so vorgeführt zu werden.

Da binn ich mal gespannt ob sie sich das zutraut!!!!

Danke ramonamaus2003
-----
Gruß vom Zwerglein
29. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von SteveN am 21.11.13 18:41

Hallo Ramonamaus !

Welcher echte Fetischist hätte sich nicht gerne mit
Susanne ins Kaffee gesetzt? ... ... ...
Und die Bedienung scheint ja auf die Absätze von
unserer Puppe scharf zu sein. Noch kann sie sich nicht
vorstellen wer da wirklich sitzt. Aber eines Tages
treffen beide sich in Lady Susannes Studio wieder.

Viele Grüße SteveN


30. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Keuschling am 21.11.13 20:46

Hi Ramonamaus,

die beiden scheinen einer absolut glücklichen Zukunft entgegenzufahren - bin sehr gespannt darauf!

Keusche Grüße
Keuschling
31. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 26.11.13 17:19

Teil 10

Nach ca 30 Minuten fahrt kamen wir an einem sehr schicken großen Haus an und eine Garage öffnete sich.
Susanne ließ mich aussteigen und fuhr hinein.
Dann nahm sie die Tüten aus dem Kofferraum und gab sie mir.
„Du bist ab jetzt meine persönliche Tütenträgerin mein Schatz“ lächelte sie mich an.
Die Garage schloss sich und wir gingen zu dem eleganten Eingang des Hauses.
Bei mir war mittlerweile schon so einiges auch bis in die Füße gelaufen und platschte so witzig beim laufen.
Ich blickte kurz auf die Klingelschilder und erkannte eine rote Schelle mit der Aufschrift „Studio Susanne“.
Wir bestiegen den Fahrstuhl und Susanne betätigte einen Schlüsselschalter für die Dachwohnung.
Als die Fahrstuhltür aufging konnte man direkt in eine riesige Wohnung treten.
„Komm herein und fühle dich wie zu hause ,Herzlich Willkommen meine süßer Schatz.“ Sagte Susanne.
Ich machte eine bedankende Handbewegung und folgte ihr in das große Wohnzimmer.
„Bitte setz dich noch kurz ich mache mich nur kurz frisch und dann pack ich dich wieder aus.“ erklärte sie mir.
Mittlerweile hatte ich mich schon sehr gut an das sitzen in den engen Korsetts gewöhnt so das ich eigentlich sehr bequem saß.
Nach kurzer Zeit kam Susanne wieder in den Raum und trug einen hautengen Transparenten Latexanzug.
Ich konnte ihre wunderschönen prallen Brüste und ihre Rasierte Muschi gut durch das Latex sehen.
Wie ich erkennen konnte waren ihre Steifen Nippel gepierst und in den Löchern befanden sich dicke goldene Ringe.
Auch in ihren Schamlippen und am Kitzler sah ich sieben Goldene Ringe.
Susanne merkte sofort worauf ich sah und fragte „ na wie gefällt dir mein Schmuck .
Ich zeigte ihr beide Daumen hoch.
Dann sollte ich aufstehen und ihr ins Bad folgen.
Auf dem Marmorboden der Wohnung klackerten meine Absätze besonders schön.
Das Bad war schon eine Augeweide.
Whirlpool, Dusche, Badewanne, große Waschbecken ließen hier keinen Wunsch offen.
Susanne stellte mich mitten in den großen Raum.
Sie fing nun an eine Latexschicht nach der anderen von mir herunter zu schälen.
Je mehr sie mir wieder auszog umso besser fühlte ich mich wieder.
Jetzt wurde mir erstmal klar wie eng ich da eingepackt war.
Nach ca eineinhalb Stunden hatte Susanne mich bis auf meinen transparenten Anzug wieder ausgepackt.
Sie führte mich vor einen großen Spiegel und ich sah das wir nun beide in unseren Transparenten Anzügen wie Zwillinge aussahen mir den Ringen in der Brust.
„Wir beide sehen ja richtig klasse aus „schmunzelte Susanne.
Sie entfernte noch die letzte Maske und dann auch endlich den Knebel.
„Hallo Susanne da bin ich wieder „Konnte ich so eben sagen.
Susanne nahm mich in den Arm und küsste mich heiß und innig.
Wir konnten kaum aufhören uns zu küssen und nach einer gefühlten Ewigkeit trennten wir uns erst.
„ Den letzten Anzug ziehen wir dir am besten unter der Dusche aus nach deinen Missgeschick“ lachte sie.
„Ja ich glaube das ist besser denn bei den ganzen Schlaglöchern durch die du gefahren bist konnte ich es nicht mehr anhalten.“ Erwiderte ich.
Susanne lachte herzlich.
„Ich wollte mal sehen ob du es halten kannst da kamen die Schlaglöcher gerade recht.“ Amüsierte sie sich.
„Du bist mir ja eine nette Freundin die ihren Freund absichtlich in die Hose machen lässt.“ Lachte ich.
Wir beide fielen uns lachend wieder in die Arme.
Ich stieg in de Duschkabine und Susanne half mir den Letzten Anzug abzustreifen.
Es war herrlich unter dem warmen Wasserstrahl den etwas geschundenen Körper zu waschen.
Dann ließ Susanne auch die Luft aus dem dicken Plug in meinem Hintertürchen und zog ihn vorsichtig wieder raus.
Ich fühlte mich dann doch sehr erleichtert
Es fühlte sich schon komisch an meine angeklebten Brüste und die Latexvagina zu waschen aber es gefiel mir auch.
Plötzlich wurde ich von hinten umarmt und Susanne stand splitternackt hinter mir und kuschelte sich an mich.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl ihre nackte Haut und ihre Brüste zu spüren.
Sie streichelte meine großen Brüste und meine Muschi und drehte mich dann um mich zu küssen.
Dabei drückten unser fast gleich großen Brüste gegeneinander.
Es war einfach herrlich.
Nach dem Kuss drückte sie mich etwas herunter und bat mich sie zu lecken.
Ich kniete mich nieder und verwöhnte ihre heiße Spalte so gut ich konnte .
„Du bist so geil mein Mädchen bitte bitte gibs mir.“ stöhnte die total erregte Susanne.
Mit einem spitzen hellen Schrei wurde Sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt und sank zu mir auf den Boden.
„Das war der Wahnsinn mein Schatz das möchte ich jetzt öfter haben von dir.“ schwärmte Sie.
„Das kannst du so oft haben wie du willst meine Göttin“ versprach ich ihr.
Am liebsten hätte ich sie jetzt richtig genommen aber das ging ja leider nicht.
Ich war so geil wie noch nie aber mein bestes Stück konnte sich keinen Millimeter rühren in seinen kleinen Röhre.

„Du würdest sicher gern jetzt mit mir schlafen aber ich lasse dich noch nicht frei.
Das Musst du dir erst durch deine treue zu mir verdienen,
Ich bin wirklich glücklich dich gefunden zu haben und das du die selben Interessen und Phantasien hast wie ich ist wunderschön.“ Vertröstete sie mich.

Dann frottierten wir uns gegenseitig ab und Susanne gab mir meinen blauen Spitzenslip und einen seidenen Damenmorgenmantel zum überziehen.
Es fühlte sich wunderschön an auf der Haut und jagte mir einen Schauer über den Rücken.
Dann nahm ich auf der Couch Platz und Susanne brachte mir einen Duftenden heißen Kaffee.
Sie lief wie selbstverständlich komplett nackt durch die Wohnung.
Wenig Später hatte Susanne uns beiden ein Frühstück mit Rührei gezaubert.
Wir saßen zusammen und aßen und es war sehr vertraut zwischen uns als wenn wir uns schon länger kennen.
Ich fühlte mich richtig wohl in ihrer nähe.
Es war mir auch total egal dass mein Penis weggesperrt war und dass ich stattdessen Brüste und Vagina trug.

Wir räumten dann noch gemeinsam das Frühstück ab und landeten wenig später knutschend in Susannes großem Himmelbett,
es war einfach traumhaft diese Klassefrau im Arm zu halten.
Wenig später schliefen wir total erschöpft Arm in Arm ein.
32. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Rubberjesti am 26.11.13 18:23


Hallo Ramonamaus,

das klingt ja wie auf Wolke 7, alles total harmonisch und euphorisch. Was führt die wahre Lady jedoch im Schilde? Wird der vermeintliche Gewinner evtl. doch im Studio als "begehbare" Gummipuppe an die anderen Dominas vermietet? Was will unser Gewinner? Gummipuppe von Susanne werden bzw. bleiben, oder mehr?
Ich bin sehr gespannt, wie es jetzt wohl weitergehen mag.

Herzliche Grüße und vielen Dank fürs Schreiben
Rubberjesti
33. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Keuschling am 26.11.13 22:18

Hi Ramonamaus,

also das klingt doch echt fantastisch. Aber wie soll er denn Susanne seine Treue beweisen? Nun ja, einen KG trägt er ja schon - das ist doch schon ein großer Treuebeweis. Ob noch mehr Prüfungen auf ihn zukommen, daß Susanne ihn würdig findet, wo sie ihn doch scheinbar jetzt schon so sehr liebt? Ich bleibe gespannt, auch wenn diese Fortsetzung so hoch-harmonisch und romantisch war...

Keusche Grüße
Keuschling
34. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Kitty Cat am 27.11.13 00:51

holla das sind ja wieder tolle fortsetzungen
bin echt gespannt wie es weiter geht

lg kitty
35. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 27.11.13 06:39

Schön Geschrieben eine echt tolle Geschichte. Bin Neugierig wie es nun weiter geht.

Gruß PetSlaveRico
36. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von SteveN am 27.11.13 15:58

Hallo Ramonamaus !

So schön geschrieben, da möchte man den Platz an
ihrer Seite einnehmen ... ... ... ...

Viele Grüße SteveN


37. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 03.12.13 09:09

Teil 11

Am späten Nachmittag wurden wir wieder eng umschlungen wach.
Es war sehr schön neben dieser Frau zu erwachen ich glaube daran könnte ich mich gewöhnen.
„Na gut geschlafen meine schöne „fragte Susanne.
„So gut wie noch nie das liegt wohl an dir meine Göttin“ schwärmte ich.
„Dann können wir uns ja gleich fertig machen und schick zum Essen fahren.“ schlug sie mir vor.
„Dann musst du mir aber die Brüste wieder abmachen „ bemerkte ich.
„ Nee nee mein Püppchen so schnell kommen die nicht wieder ab ich hatte eigentlich vor dich zu einer schicken Frau zu stylen.“ erklärte sie ihren Plan.

„Vertraue mir und lass dich mal überraschen du wirst begeistert sein.“ versprach sie.
Mir schossen die wildesten Gedanken durch den kopf das sollte bestimmt wieder ein Test sein und den durfte ich nicht verhauen wenn ich diese Frau behalten wollte.
„Ok ich mach mit was soll nach unserer Latexaktion in dem Laden schon noch schlimmes kommen.“ Stimmte ich zu.
Ich stellte mir direkt vor das ich wieder diesen Frauenanzug tragen musste und im Cafe hatte der ja auch funktioniert.
Wer sollte mich denn so erkennen.
Aber es kam anders.
Susanne kam mit einem Kosmetikkoffer ins Wohnzimmer und ich musste erstmal schlucken.
Was hatte sie denn mit mir vor.
Sie kniete nackt zu meinen Füssen und schüttelte ein Fläschchen.
Wie ich noch auf ihre wunderschönen wippenden Brüste schaute fiel mir im nächsten Augenblick mein großer Zeh auf dessen Nagel jetzt in einem dunklen rot strahlte.
Instinktiv zog ich erstmal den Fuß weg.
„Na wer wird denn kneifen du willst doch wohl schön aussehen wenn wir zusammen weggehen tut auch nicht Weh versprochen.“ Überzeugte sie mich.
Ich stellte meine Füße wieder hin und Ruck Zuck waren alle Fußnägel zweimal rot lackiert.

Als Abschluss kam dann noch zweimal Klarlack darüber.
Meine Nägel glänzten jetzt wunderschön um die wette und es gefiel mir.

„Hände auf den Tisch wir machen ja keine halben Sachen“ befahl Susanne gespielt streng.
Was soll’s ich kann mich ja eh nicht wehren.
Kurze Zeit später glänzten meine Fingernägel genauso schön wie meine Fußnägel.
Warum dürfen Männer eigentlich nicht so schönen Nagellack tragen, ich hätte nie gedacht das mir das so gut gefällt.

„Na siehste meine Süße das sieht doch sehr schick aus , steht dir sehr gut die Farbe.“ Strahlte Susanne.

„Jetzt ziehen wir dich erstmal schick an.“ Sagte Sie
Wir gingen dann in ihr Ankleidezimmer und mir fielen fast die Augen raus.
Ein riesiger Raum ,halb voll normaler Kleidung ,halb voll mit Latexkleidung .

Auch meine Sachen aus dem Gewinn waren dort alle schon eingeräumt.
Susanne legte mir direkt wieder das transparente Latexkorsett um und schnell war ich wieder zu einer Wespentaille geschnürt.
Ich bekam wieder meinen Spitzenbh an und den passenden Strapsgürtel.
Dazu die schwarzen Strümpfe an die Strapshalter.
Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl die zarten Strümpfe direkt auf der Haut zu spüren.
Jetzt kam das Kleid an die reihe das ich über den ganzen Anzügen getragen hatte.
Mit nur einem Korsett darunter fühlte es sich super bequem an dieses Kleid zu tragen.
Susanne zog mir dann wieder die Pumps an und verschloss sie.
Vorne schauten wieder meine roten Fußnägel raus es sah toll aus.
„hi hi wieder gefangen meine liebe du bist mir ausgeliefert“ spaßte sie.

„Dir bin ich aber gern Ausgeliefert das macht irgendwie total Spaß“ gab ich zu.
„Freut mich sehr wenn es dir Spaß macht auch mal anders zu sein , wir können zusammen noch viel erleben wenn du willst.“ Sprach Susanne.
„Aber jetzt ist mein neues Püppchen erstmal in der Probezeit und muss ihre Herrin überzeugen das sie die richtige ist für ein ganzes Leben.“ Erklärte sie
„Susanne du gefällst mir so gut und ich hab bei dir so Schmetterlinge im Bauch, ich werde dich nicht enttäuschen.“ Versprach ich.
„Das wäre wunderschön ich glaube wir würden sehr gut zusammen passen“ freute sich Susanne.

Ich wäre überglücklich fest mit dieser tollen Frau zusammen zu sein das war mal klar.
Ich stellte mich im Ankleidezimmer vor den großen Spiegel und bewunderte mein Spiegelbild.
Bis auf meinen Kopf sah ich wirklich wie eine elegante Frau aus.
Susanne nahm mich dann mit ins Wohnzimmer und als ich wieder saß öffnete sie ihre Zauberkiste.
„Du willst mich doch jetzt nicht etwa schminken „ fragte ich verunsichert
„Entspann dich mein Schatz und lass mich mal machen den Nagellack hast du auch überlebt.“ Schmunzelte sie.
„Das gehört für eine Hübsche Lady eben täglich dazu „ Meinte Susanne.

„Augen zu und genießen“ kam eine kurze Anweisung.
Ich versuchte mich zu entspannen als Susanne dann anfing an meinen Augenbrauen zu zupfen.
Es war etwas ungewohnt und tat etwas weh.
Dann spürte ich wie eine Creme auf dem ganzen Gesicht verteilt wurde.
Dann wurde mein Gesicht komplett Abgepinselt das fühlte sich sehr weich an und roch sehr weiblich.
Sie malte dann an meinen Lidern rum und auch darunter.
Dann wurde auf den Wangen gepinselt.
Jetzt malte sie wohl meine Augenbrauen nach, meiner Meinung nach viel zu hoch.
Auf meinen Liedern wurde wohl noch etwas angeklebt und angedrückt.
Und dann wurden die Wimpern mehrmals gebürstet.
Zum Schluss hat Susanne dann meine Lippen eingepinselt .

Als sie fertig war setzte sie mir wieder eine Perücke auf und frisierte sie.
„So fertig meine Schöne du siehst umwerfend aus. Geh ins Ankleidezimmer und sieh dich an.“ Befahl Sie
Ich öffnete die Augen und stöckelte wieder mit dem erlernten Hüftschwung ins andere Zimmer und sah in den Spiegel.
Es verschlug mir fast den Atem was ich nun sah.
Von meinem männlichen Gesicht war fast nichts mehr zu erkennen.

Ich hatte die blonde lockige Mähne auf dem Kopf.
Meine Augenbrauen waren schmaler und höher rausgezogen in dunkelbraun.
Die Augen sahen Katzenartig aus in Dunkelblau und schwarz umrahmt.
Der Knüller waren aber meine nun langen schwarzen Wimpern mit denen man schön klimpern konnte.
Meine Lippen waren genauso rot und glänzend wie meine Nägel.
Ich war geschminkt wie ein Model, es sah klasse aus.
Ein Spiegelbild zum verlieben.

Ich drehte mich immer noch vor dem Spiegel und konnte mich gar nicht satt sehen als plötzlich Susanne neben mir stand und mich umarmte.
„Genau so stelle ich mir später mein Püppchen vor, Du gibst eine wunderschöne Frau ab.“ Strahlte Susanne glücklich.
„Aber eins fehlt mir noch zum perfekten Bild ,Ohrringe , darf ich deine Ohren durchstechen? „Fragte Susanne bettelnd.
War ja klar das ich nicht nein sagen konnte und so hatte ich kurze Zeit später dicke Goldene Kreolen an den Ohrläppchen baumeln.
Dann bekam ich noch eine schöne Halskette und Armreifen sowie einige goldene Ringe an die Finger.

„Ich muss sagen ich fühle mich auch gerade wunderschön. Hätte nicht gedacht das einmal Frau sein so Spaß macht.“ Schwärmte ich
„Wenn es dir so gut gefällt und Spaß macht kannst du das gern öfters haben, würde mich freuen“ Versprach Sie.

Wir zogen noch unsere schwarzen Mäntel über und Susanne sprühte uns noch mit ihrem tollen Parfüm ein und wir waren ausgehfertig.
Susanne Hängte mir noch eine Schwarze Handtasche mit dem nötigsten um und wir stiegen in den Fahrstuhl.
38. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Rubberjesti am 03.12.13 15:54


Hallo ramonamaus,

immer noch sher harmonisch. Es klingt toll, wie schnell sich der Hauptgewinner in eine Rubberlady verwandelt. Ich setze aber noch immer drauf, dass es für den Gewinner auch mal schwerere Zeiten zu durchleben gibt, dass es die Susanne von Ihrer wahren dominanten Seite kennenlernt. Aber ich lasse mich gerne überraschen.
Bitte weiter so!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
39. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Keuschling am 03.12.13 23:26

Hi Ramonamaus,

da bin ich jetzt aber gespannt darauf, wo die beiden hinfahren werden - und was sie dort erleben... Möglicherweise muß sich die Gummipuppe ja auch einiger Anzüglichkeiten erwehren - oder ist es vielleicht sogar gewünscht, daß es ihnen nachgibt? Als so attraktive Frau auszugehen - da kann viel passieren, denke ich.

Keusche Grüße
Keuschling
40. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 06.12.13 17:34

Teil 12

Ich fühlte mich jetzt gerade fast wie eine richtige Frau es fühlte sich klasse an.
Es war schon ein schönes Gefühl wie der kühle Abendwind so um die Beine streicht und unter den Rock.
Jetzt ließ Susanne aber das Dach zu und wir fuhren zu einem netten kleinen Restaurant.
Der Kellner wies uns einen Tisch für zwei in einer schicken Nische zu und wir nahmen Platz.
Es war schon aufregend so in einem Restaurant zu sitzen und ich schaute die ganze Zeit auf meine Hände mit den schicken roten Nägeln und den Ringen.

„Du siehst einfach wunderschön aus das hätte ich nie vermutet das so eine tolle Frau in dir steckt.“ Schwärmte Susanne.
„Ich auch nicht Susanne aber die Frau wurde sozusagen von dir erst gemalt und geweckt. Ich muss sagen ich fühle mich nicht gerade unwohl.“ gab ich zu.

„Wäre es nicht schön mal längere Zeit in dieser Rolle zu verbringen so mal 1-2 Monate , aber du musst ja sicher auch arbeiten.“ Fragte sie
„Leider nein ich warte auf eine Umschulung weiß aber nicht wann die losgeht.“ Erklärte ich ihr

„Dann könntest du ja sogar im Studio mit mir arbeiten wenn du es willst , wie wäre das denn dann brauchst du nicht so eine nervige Umschulung machen.
Ich stell dich einfach ein.“ Schlug Susanne vor.

„Das wäre ja toll ich habe eh keine Lust da wieder die Schulbank zu drücken.“ Willigte ich ein.
„Vielleicht ziehst du ja auch irgendwann ganz zu mir wenn wir uns weiter so verstehen.
Ich lebe schon viel zu lang alleine.“ Sagte Susanne
„Na dem können wir ja Abhilfe schaffen denn jetzt bin ich ja da und ich lass dich so schnell nicht mehr los Süße“ Sagte ich mit einem zuckersüßen Lächeln.
Susanne beugte sich zu mir herüber und hauchte mir einen Kuss auf die roten Lippen.

Dann speisten wir erstmal ausgiebig und verließen dann Arm in Arm wieder das Restaurant.
In der ganzen Zeit in der wir da waren hatte ich auf die anderen Gäste geachtet aber es nahm gar keiner groß Notiz von uns beiden Damen in der Ecke.
Also musste man sich nur perfekt stylen um nicht aufzufallen als Mann in Frauenkleidern.

Wieder am Haus angekommen fuhren wir mir dem Lift nur bis zum 1. Stock und stiegen aus.
Dort war eine große rote Eingangstür die Susanne aufschloss.
Wir betraten mit lautem Absatzgeklacker das Studio von Susanne.
Es muss noch größer sein wie ihre Wohnung so kam es mir vor.
Wir betraten einen wie ein Wohnzimmer anmutenden Raum und darin befanden sich drei der von Susanne erwähnten fünf Dominas.

Mit freudigem Hallo kamen sie direkt auf uns zu und auch ich wurde herzlich umarmt.
Susanne stellte mich als ihre neue Liebe Petra vor eigentlich ja Peter aber ich hätte gerade meine weibliche Seite entdeckt.
Ich wurde zu meiner perfekten Täuschung beglückwünscht und ich solle weiter so machen es stünde mir sehr gut.
Diese Damen waren eigentlich viel zu nett für Dominas die ja sonst so streng sind.
Dann gab’s noch Sekt für alle und es wurde ausgiebig gefeiert.
Ich hab mich beschwippst sogar zum tanzen animieren lassen was in meinen Schuhen gar nicht so einfach war.
Aber durch das längere Training die letzte Nacht sowie den ganzen Abend in den Schuhen war ich schon recht sicher im laufen.
Ich hätte sie ja eh nicht ausziehen können wegen der Schlösser.

Susanne und ich tanzten und Knutschten dann noch länger wie verliebte Teenager.
Zu später Stunde begaben wir uns dann wieder nach oben.
Susanne half mir wieder beim Ausziehen und dann ging es nackt ins Bett.
Ich liebkoste und streichelte ihren ganzen Körper und Susanne genoss es unter leichtem Stöhnen.
Als ich dann in Ihrem Schoss ankam und anfing ihre nasse Muschi zu verwöhnen ging sie richtig ab.
Sie wand sich vor Lust in den Gummilacken und schrie ihre Orgasmen laut raus.
Dann drehte sie den Spieß um und streichelte mich ausgiebig auch unsere Küsse wurden immer intensiver.
Ich war erregt wie noch nie aber der Gedanke das ich wohl keine Erleichterung bekommen sollte machte mich noch zusätzlich geil.

Dann ging ich noch kurz ins Bad zur Toilette und als ich in den Spiegel sah schaute mich daraus wieder diese blonde nackte Frau an.
Merkwürdigerweise hatte ich gar nicht mehr daran gedacht das ich noch die Perücke auf hatte.
Auch mein Make up war nach dieser wilden Leckorgie gar nicht verschmiert.

„Susanne warum verschmiert denn bei mir die Schminke nicht „ fragte ich als ich wieder im Schlafzimmer war.
„Das sind 48 Stunden Produkte die halten noch bis morgen Abend.
„Nur zur Vorsicht damit du unbewusst nicht irgendwas verwischt.
Die gehen mit dem passenden Entferner leicht wieder ab.“ erklärte mir Susanne.
„Das ist ja toll also soll ich jetzt bis morgen Abend so bleiben.“ stellte ich fest.
„Wenn Du es noch einen Tag so aushalten könntest würde es mich freuen denn du siehst so toll aus gerade.“ Fragte Susanne mit bettelndem Unterton.
„Wenn ich dir als Frau so gut gefalle sollst du mich noch einen Tag so haben mein Schatz, es gefällt mir ja selber gerade sehr gut.“ Willigte ich ein.

Über die tragweite meiner letzten Antwort war ich mir in diesem Moment noch gar nicht klar.
Dann kuschelten wir uns wieder aneinander und schliefen Glücklich ein.
41. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Nimrot am 06.12.13 18:13

hallo ramonamaus2003

schade das der Teil wieder so kurz war, die Geschichte liest sich gut doch mit jedem weiteren Teil erwarte ich das der Haken kommt was hat Susanne wirklich vor, war das wirklich ales ein glücklicher Zufall (das Kennenlernen und der "Gewinn") wird es Peter noch geben oder nur noch Sklavin Petra?
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil

MfG

Nimrot
42. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Keuschling am 06.12.13 22:40

Hi Ramonamaus,

echt gelungen, diese Fortsetzung - und nun hat Peter ala Petra ja auch noch eine aussichtsreiche Perspektive. Es fragt sich nur, ob er sich in Petra verlieren wird, die Susanne in ihm geschaffen hat. Und natürlich, ob aus ihm jetzt die Sklavin oder die Lady Petra werden wird. Also wenn die Liebe auch von Susannes Seite ernst ist, denke ich nicht, daß sie ihn als Sklavin anderen zur Benutzung freigeben wird. Aber man wird sehen - und ich bin gespannt darauf.

Keusche Grüße
Keuschling
43. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von SteveN am 08.12.13 09:23

Hallo Ramonamaus !

Deine Fortsetzungen sind wie immer COOL !
Und der letzte Satz läßt wieder einiges Erahnen !
Über die Tragweite meiner letzten Antwort war
ich mir in diesem Moment noch gar nicht klar.

Das kann in meinen Augen nur bedeuten, das aus
Peter eine Petra wird ... ... ...

Viele Grüße SteveN
44. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von m sigi am 10.12.13 05:30

Hallo Ramonamaus,

wow, eine super Geschichte. Was hat er nur für ein Glück. Da hat Sie Ihn aber super aufgehübscht, und das Maximum an dem Gewinn genutzt. Ich glaube auch nach der Anspielung mit der Tragweite... das Petra übrigbleibt. Sehr vielversprechend und macht Lust auf mehr.

Liebe Grüße Sigi
45. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 11.12.13 07:25

Hallo ihr Lieben.
Es freut mich wenn euch diese Geschichte so gefällt.
Es sind noch einige Teile fertig und die sollt ihr auch bald zu sehen bekommen.

Bisschen Spannung muss ja da sein.

Liebe Grüße eure Claudia Ramona
46. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 11.12.13 07:33

Teil 13


Als ich morgens erwachte war ich allein im bett.
Auf dem Latexkissen neben mir fand ich einen nach Susannes Parfüm duftenden Zettel mit vielen Herzchen darauf.

GUTEN MORGEN MEINE SCHÖNE PETRA.
ICH HOFFE DIR HAT DIE ERSTE NACHT MIT MIR GEFALLEN UND DU HAST SÜSSE LATEXTRÄUME GEHABT:
ICH HAB NOCH KURZ WAS WICHTIGES ZU ERLEDIGEN UND BIN SCHNELL ZURÜCK:
FÜHL DICH WIE ZU HAUSE:
KANNST DIR JA SCHON WAS SCHICKES ANZIEHEN BIS ICH WIEDER DA BIN, ICH BRINGE AUCH FRÜHSTÜCK MIT
NEUE SCHICKE SACHEN HAST DU JA NUN GENUG.

ICH BIN TOTAL VERLIEBT KUSS SUSI


Ich war sehr glücklich über diese netten Worte denn auch ich war sehr verliebt.
Dann bin ich in das Ankleidezimmer und habe mir dort erstmal einen Überblick über die gewonnene Kleidung verschafft.
Schnell war der Entschluss gefasst Susanne zu überraschen und ich suchte das passende zusammen.
Sie sollte richtig beeindruckt sein.
Auf einem Tisch fand ich die flüssige Anziehhilfe und schnell war ich damit eingesprüht.
Nun stieg ich in meinen knallroten Anzug und auch das schließen des Reisverschlusses war mit etwas verrenken kein Problem.
Der Anzug lag eng und faltenfrei um meinen Körper.
Schade dass man wegen der Handschuhe am Anzug meine schicken Fingernägel nicht sehen konnte.
Diese roten Nägel hatten es mir aber doch sehr angetan denn ich merkte auch beim barfuss rumlaufen in dem Ankleidezimmer das ich immer wieder zu meinen roten Fußnägeln schaute.

Nun legte ich mir das schwarze Korsett um und hakte es vorne zu.
Ich zog die Schnüre zu so fest ich konnte und es wurde immer enger.
Aber ich war nicht richtig zufrieden ich wollte Susanne ja in erstaunen versetzen.
Ich sah mich im Raum um und sah ein Gerät in der Ecke stehen das ich mir genauer ansah.

Die Aufschrift „Korsettmaster“ ließ mich schmunzeln.
Ein automatischer Korsettschnürer wie schön.
Schnell hatte ich die Funktionsweise dieser Hilfe durchschaut und die Korsettbänder rechts und links in die kleinen Spindeln eingehängt.
Ich stand nun mit dem Rücken zu der Maschine und drückte den Startknopf.
Die Spindeln drehten sich gegeneinander und die Schnüre wurden stramm.
Langsam wurde mein S-Line Korsett enger.
Ich wusste allerdings nicht das ich im Laden nach Susannes Schnürung hinten noch einen Spalt von 5 cm hatte und das Korsett nicht ganz geschlossen war.

Ich konnte kaum noch atmen als ich versuchte die Maschine zu stoppen doch ich fand keinen Schalter zum abstellen.
Meine Taille war so eng das ich dachte ich breche durch.
Endlich als das Korsett komplett geschlossen war stoppten die Seilwinden und eine Vorrichtung an der Maschine klappte aus und griff die Schnüre.
Diese wurden dann mit einer Klammer fixiert und verbunden sowie der Rest abgeschnitten.
Ich war wieder frei aber das Korsett war komplett zu und ich hatte keine Chance die knallenge Schnürung auch nur einen Millimeter zu lockern.

Na da hatte ich mir aber was Schönes eingebrockt.
Meine Taille war steif wie ein Brett und durch die S Form waren meine Brüste und der Po sehr Herausgedrückt worden.
Ok das ging schief aber da musste ich nun durch also weiter mit dem Plan Susanne Sprachlos zu machen.
Das schwarze Korsett passte aber hervorragend zu dem roten Anzug also schwarz weiter.
Es sollte als Zeichen für Susanne schon etwas besonderes sein das sie bestimmt von mir nicht erwartete.

Ich griff nach den schwarzen Ballerinastiefeln und schnell waren sie an meinen Füssen.
Jetzt konnte ich auch Nägel mit Köpfen machen und habe sie auch mit den kleinen Schlössern gesichert.
Das würde Susanne bestimmt gefallen wenn ich mich selbst einschloss.
Jetzt sah ich mir die ganzen neuen Masken an aber ich wollte mein schönes Gesicht eigentlich nicht verbergen.
Also fasste ich den Entschluss auch noch die schwarze Halskorsage zu tragen.
Es war schon etwas schwierig sie fest im Nacken zuzuschnüren aber es gelang mir gut.
Auch diese wurde ja im Laden von Susanne mit einen Schloss gesichert und so klickte auch jetzt in meinen Nacken das kleine Schloss.

Fertig ging ich vor den großen Spiegel und war richtig zufrieden mit meinem Werk.
Durch das Missgeschick mit der Maschine hatte ich aber bestimmt Susannes Anerkennung weil das Korsett jetzt ganz geschlossen war.
Es sah traumhaft aus in rot schwarz und mit so einer Wahnsinnstaille.
Ich glaube ich könnte mich daran gewöhnen für Susanne öfters mal so auszusehen.

Dann stützte ich mich öfters mal irgendwo ab und tippelte in die Küche.
Ich sah mir kurz die Kaffeemaschine an und schnell blubberte frischen Kaffee in die Kanne.
Ich übte mich derweil wieder etwas im laufen auf meinen neuen Ballettheels.

Plötzlich klingelte das Telefon.
Ich stöckelte so schnell ich konnte dort hin und auf dem Display blinkte „ Studio“.
Also nahm ich ab und Susanne war dran.

Sie sagte das das Frühstück fertig sei und ob ich schon angezogen bin.
Als ich das bejahte sagte sie mir ich solle runterkommen die anderen sind auch schon da.
Dann legte sie auf.
Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet und mir wurde richtig flau im Magen.
Aber was soll’s dachte ich denn die hatten mich ja gestern Abend schon kennen gelernt.
Kurz darauf drückte ich nach dem Lift und tippelte hinein.

47. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Rubberjesti am 11.12.13 10:42

Hallo Ramonamaus,

also ich traue dem Frieden (der Liebe) noch nicht so ganz und bin um so gespannter, was wohl die Ladys zum Outfit sagen werden. Streng geschnürtes Korsett, Balletheels und Halskorsage klingt geil, ist aber alles andere als eine gute Voraussetzung für eine gemütliches Frühstück. Vielleicht wird der gespielte Ball ja von den Damen im Studio endlich aufgenommen und eine gewisse Zwangssituation bzw. Restriktion für unseren verliebten Gewinner beginnt...
Vielen Dank und herzliche Grüße
Rubberjesti
48. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Kitty Cat am 11.12.13 15:24

tolle forsetzungen komm nur leider zur zeit schlecht zum lesen , kennt das Einzelhandel und Weihnachten^^

na da werden se augen machen im studio wenn petra kommt^^

bin gespannt wie es weiter geht

lg
kitty
49. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Keuschling am 11.12.13 21:30

Hi Ramonamaus,

also wenn dieser Auftritt von Petra Susanne und die anderen Ladies nicht beeindruckt, weiß ich auch nicht mehr - eine garantiert glückende Überraschung, bei der Petra mal nicht sooo aufgeregt sein sollte, sondern einfach genießen - besonders nach Erhalt eines so süßen Liebesbriefs... ))

Keusche Grüße
Keuschling
50. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Gummimike am 11.12.13 22:03

Och komm schon Rubberjestie sei doch nicht so Negativ.
Ich bin sicher Susanne liebt Peter/Petra wirklich.
Da werden die anderen und Susie bestimmt Augen machen wenn Petra mit dem Geschlossenen Korsett zum Frühstück Auftaucht. Der Korsettmaster ist eine Interessante Maschine. Ich nehme mal an das Korsett lässt sich nicht lockern sondern es muß dann die Schnürung Erneuert werden also wird Petra das Korsett wohl mindestens 24H tragen.
51. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von m sigi am 12.12.13 19:15

Hallo Claudia Ramona,

wow, so ein schöner Liebesbrief, klasse. Mit dem frühstücken wird es wohl nicht viel werden, bei der engen Schnürung. Aber die Ladies sind sicher überrascht, wenn Sie Petra so sehen.

Da bin ich mal neugierig, was Sie dazu sagen.

Liebe Grüße

Sigi
52. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Rubberjesti am 13.12.13 01:21


@Gummimike
Ich bin nicht negativ... Sieh es positiv für den weiteren Verlauf der Geschichte. Ich bin gespannt, wie es nun weitergehen wird.

53. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 14.12.13 16:16

Teil 14

Sekunden später verließ ich den Fahrstuhl und schellte an der Tür zum Studio.
Susanne öffnete die Tür und als sie mich so sah fiel sie mir augenblicklich um den Hals.
„Woow Meine Puppe Petra hat sich aber fein herausgeputzt. Du siehst ja traumhaft schön aus. Ich habe die tollste Puppe der Welt. Wahnsinn.“ Sagte sie begeistert.

Dann bemerkte sie mein komplett geschlossenes Korsett und war etwas böse dass ich die Maschine benutzt hatte.
„Da du ja unbedingt die Maschine ausprobieren musstest ohne zu wissen wie es funktioniert lässt du dein schönes Korsett heute den ganzen Tag an.
Aber wie ich sehe hast du dich ja schon selber verschlossen wie schön.
Aber du hast dir was Nettes einfallen lassen für mich das gefällt mir.“ Sprach Susanne gespielt streng.
So nahm sie mich mit in die Küche des Studios und darin waren auch alle 5 Dominas und begrüßten mich herzlich.
Eigentlich waren alle noch normal gekleidet bis auf Schuhe mit höheren Absätzen.
Ich war der einzige in Latex.
Susanne bekam Zustimmung für die Wahl ihrer Puppe weil ich mich schon so schnell so toll für sie hergerichtet hatte.

Susanne kam zu mir und küsste mich wieder so heiß und innig das mir wegen des Korsetts fast die Luft wegblieb.
Wir saßen alle um einen großen Tisch und Frühstückten was mir mit den Gummihandschuhen und wegen des Halskorsetts gar nicht so leicht fiel.
Aber da musste ich jetzt das beste raus machen denn ich hatte es so gewollt.
Auch wollte ich mir vor den ganzen Dominas die Blöße nicht geben jetzt zu schwächeln.

Nach dem Frühstück zeigte mir Susanne mit den anderen erstmal das ganze Studio.
Im ersten Raum war reichlich Kleidung für die Kunden.
Leder Lack Latex Plastik Masken in allen Variationen.
Auch unzählige Schuhe und Stiefel waren da zu sehen.

Im nächsten Raum war ein komplettes Arztzimmer mit Gynstuhl usw. eingebaut.
Dort konnte man Klinikspiele aller Art machen.
Ich durfte auch direkt auf dem Stuhl platz nehmen und war auch schnell bewegungslos fixiert.
Dann zog sich eine der Dominas, die auf den Namen Lady X hörte, dünne Gummihandschuhe an und kam zu mir.
Die Domina Lady Chantalle gab ihr ein bestimmt 50 cm langes vorn Spitzes schlabberiges Gebilde in die Hand das sie mir nun vor die Augen hielt.

Es war ein 20 Inch Analplug der nun in mich rein sollte.
„Das ist mein Begrüssungsgeschenk für dich liebe Petra. Wie ich hörte bist du ja jetzt in der Probephase und da sollst du ja alles kennen lernen.
Also keinen Mucks jetzt.“ Erklärte Lady X mit einen netten Lächeln.

„Der passt doch unmöglich in mich rein „ widersprach ich.
Das war kein guter Einfall den Sekunden später hatte ich einen Knebel im Mund der dann noch stramm aufgepumpt wurde.
„Widersprechen kannst du vielleicht bei deiner Susanne bei uns aber nicht, Verstanden“ kam die strenge ansage von Lady X.
Ich nickte nur.

Dann wurde mein Schrittreisverschluss geöffnet und mein Po lag frei.
Der Plug wurde dann mit viel Gleitgel bestrichen und schon war die Spitze des weichen Gebildes an meiner Hintertür.


Er wurde langsam mit leichten hin und her Bewegungen immer weiter in meinen Darm geschoben.
Ich spürte wie die Spitze dann durch meinen Schließmuskel drang und der konische Plug ihn immer mehr dehnte.
Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl so von innen ausgefüllt zu werden.
Doch ich hatte erst die hälfte drin und es war schon ganz schön gedehnt.
Dieses Ding war an der dicksten Stelle so stark wie ein Kaffeepott.
Ich konnte mir nicht vorstellen dass man so ein Monsterteil im Hintertürchen tragen konnte.
Aber ich wurde eines besseren belehrt und nach viel Gleitgel und behutsamen Einführens war das Ding mit einem leichten Plopp komplett im meinen Hintern.
Da man die ganze Zeit spüren konnte wie er sich seinen Weg in den Darm suchte war mir bewusst wie weit er nun in mir steckte.
Ich fühlte mich als ob ich auf einen weichen Zaunpfahl saß.

Lady X verschloss nun wieder den Anzug und plötzlich hörte ich dort noch ein Schloss klicken.
„Da du ja sowieso bis heute Abend den Anzug tragen musst kannst du mein Geschenk auch so lange in dir tragen liebe Petra.“ lachte Lady X.
Dann kam Susanne in den Raum und sah mich auf dem Stuhl gefesselt und geknebelt und dachte sich ihren Teil da sie Lady X schon lange kannte.

„Sabrina du hast doch wohl nicht etwa?“ war Susannes frage.
„Klar ich habe Petra zur Begrüßung den Big Bang verpasst und sie hat ihn wunderbar komplett in sich aufgenommen. Ich bin echt erstaunt was deine kleine so verpackt“ Freute sich Sabrina.
Sabrina erklärte Susanne noch das das mein Einstandstest für die Mitarbeit im Studio sei und sie bitte dabei mitspielen soll.
Dann nahmen sie mir wieder den Knebel raus und befreiten mich wieder vom Stuhl.

„Danke sehr für das schöne Geschenk Lady X „ sagte ich zu Sabrina.
„Ich werde es gerne für sie bis heute Abend tragen“ versprach ich ihr.

Als ich wieder fest auf meinen Zehenspitzen stand fühlte es sich so an als hätte ich einen langen dicken Aal im Bauch und mein Hintern fühlte sich an als wenn ich auf einem Fußball sitze.
„Du gehst aber für deinen ersten Tag richtig ran Petra das hätte ich von dir nicht erwarten das du heute schon nur Sachen für Fortgeschrittene machst. Ich muss schon sagen das imponiert mir sehr.“ Lobte mich Susanne.
Wir gingen dann in den Nächsten Raum in dem allerlei Käfige und Fesselmöglichkeiten standen.
Da kam Chantalle wider zur Tür rein und war jetzt komplett in schwarzes Latex gekleidet .
Ein wunderschönes enges Kleid und dazu ein silbernes Taillenkorsett.
Sie trug halbhohe schwarze Stiefeletten dazu mit 12 cm Absätzen.


Susanne wusste schon was kommt und winkte nur ab und verließ den Raum.


Ich wollte nicht schon wieder einen Knebel bekommen und so hielt ich einfach mal den Mund.
Lady Chantalle hat mich dann auf einen Strafbock geschnallt und ich konnte mich nicht mehr bewegen.
Dann kam sie mit einem schweren schwarzen Latexhelm wieder und dieser war kurze Zeit später auf meinem Kopf trotz Perücke.
Nase und Mund waren in einen Dreieckigen Maskenteil so das man gut atmen konnte.
Jetzt wurde die vordere Maskenhälfte fest gegen mein Gesicht gedrückt und ein dicker Ball stieß gegen meine Lippen.
Also doch wieder ein Knebel und so nahm ich ihn bereitwillig in den Mund und er wurde tief hineingedrückt.
Dann wurden das hintere Maskenteil rangedrückt und klickend rasteten die beiden hälften fest ineinander.
Bis dahin war ja alles gut doch dann wurde die Maske innen aufgeblasen und es wurde sehr eng um meinen Kopf.
Als ich dachte mein Kopf platzt gleich hörte es auf aber dafür wurde mein Knebel immer größer.
Ich stöhnte wie verrückt in den Helm aber es schien mich wohl
niemand zu hören.
Dann hörte es auf und mein Mund war zum bersten ausgefüllt.

Ich hörte durch Lautsprecher im Helm die stimme von Lady Chantalle die mir verriet das ich nun auch ihr Begrüssungsgeschenk bekommen sollte.
Im gleichen Augeblick erhielt ich den ersten sehr festen Schlag auf den Po.
Wieder und wieder wurde mir auf den Latexarsch geschlagen und ich wurde sogar richtig geil dadurch.
Je mehr ich meinen Arsch hin und her wand je fester wurden die Schläge.
Dann wurde ich von einem Megaorgasmus geschüttelt und gleichzeitig entleerte sich meine Blase, wieder ging alles in die Hose.
Der Lautsprecher im Helm meldete sich und ich hörte das jubeln der umstehenden Damen das ich durch diese Behandlung so abging und sogar in die Hose machte.
So ein geiles Püppchen hatten sie hier noch nicht gehabt.
Alle riefen mir zu „Herzlich Willkommen im Team“.

Ich hatte es geschafft.
54. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Kitty Cat am 15.12.13 13:20

haha nette begrüßungen für Petra ^^

die gesichter hätt ich gerne sehn wolln als petra zur tür reinkam

tolle fortsetzung wieder

freu mich auf mehr

lg
kitty
55. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Keuschling am 15.12.13 21:33

Hi Ramonamaus,

ein heftiger, aber dennoch voll bestandener Eingangstest - Petra kann stolz auf sich sein, und wird Susanne dadurch ebenso stolz und glücklich gemacht haben. Ich bin gespannt, wie es jetzt für die beiden weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
56. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Gummimike am 16.12.13 01:26

Der Big Bang Plug ist ja echt der Hammer. Muß ein Tolles Gefühl sein sowas langes im Darm zu Tragen.
Man darf aber nicht Allzuviel Essen sonst gibts Probleme.
Petra hat die Aufnahmeprüfung bestanden und die anderen Dominas Freuen sich drauf mit Petra ab und zu zu spielen wenn Susanne es Erlaubt.
Die Perücke hätte man vor dem Anlegen des Helms Abnehmen sollen, die wird doch Zerdrückt.
57. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von m sigi am 17.12.13 05:35


Hallo Claudia Ramona,

da wird er ja gleich schön im Studio herumgeführt, und bekommt noch von den 5 Dominas Geschenke. Was er wohl von den restlichen Herrinen noch bekommt?

Da bin ich mal gespannt.

Liebe Grüße

Sigi
58. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.12.13 13:06

Ich finde es auch toll fortgesetzt und möchte gerne noch mehr Lesen. Ui gleich von 2 Damen zum Einstand Verwöhnt worden, das fängt ja wirklich toll an. Bin gespannt was da noch alles auf Ihn zu kommt oder sollte ich auf Sie??
Mach bitte weiter ich finde es toll.

Gruß PetSlaveRico
59. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 23.12.13 15:03

Teil 15


Sie nahmen mir wieder diesen Mörderhelm ab und meine Locken wurden gerichtet.
Dann wurde ich wieder immer noch schwer stöhnend und wackelig auf den Beinen vom Strafbock geschnallt und alle umarmten mich.
Ich hatte von den gerade erlebten Überwältigenden Gefühlen Tränen in den Augen.
„Du bist so süss meine kleine Petra ich liebe dich „ Stürmte Susanne auf mich zu und nahm mich in den Arm.
Unter dem Beifall aller Damen küsste sie mich wild und andauernd.

„Ich danke euch für dieses wahnsinnige Erlebnis das war das tollste Gefühl in meinem Leben. „ Sprach ich in die Runde.

„Da haben wir ja sehr schnell deinen wunden Punkt erkannt aber das du so Maso bist hätten wir alle nicht vermutet.
Jetzt kannst du auch noch etwas länger mit deiner Muschi verschlossen bleiben und trotzdem mal einen Orgasmus erleben, wie schön,“ stellte Chantalle fest.
In den anderen Räumen des Studios brauchte ich dann keine Geschenke mehr annehmen und so saßen wir dann irgendwann gemütlich zusammen und Plauderten.

Es wurde beraten was ich für den Anfang im Studio machen könnte und wir kamen zu dem Entschluss das ich als hübsche Gummipuppe oder Gummifrau wie jetzt die Kunden empfangen soll.
Damit waren dann alle einverstanden und ich sollte schon nächste Woche damit anfangen.
Wir einigten uns auf 3 Monate Probezeit was auch beinhaltete das ich diese 3 Monate aber auch die Frauenrolle spielen sollte mit den Brüsten und der Gummimuschi.

In meinen Kopf Überschlugen sich gerade die Gedanken , was sollte ich tun.
Einerseits war ich ja gerne ein Mann andererseits gefiel mir aber gerade das neue weibliche Gefühl und das ganze drum herum.

Musste ich mir eingestehen das ich lieber eine Frau wäre. Das ließe sich ja hier am besten rauskriegen.
Ich probiere es einfach die drei Monate aus und dann habe ich Klarheit.

An meine neuen Brüste hatte ich mich ja schon etwas gewöhnt also konnten sie auch noch etwas länger dran bleiben.

„Ich freue mich sehr das du diese Probezeit bei uns machen möchtest Petra denn ich wünsche mir sehr das wir zusammen noch viel Spaß haben in unserer gemeinsamen Zukunft.
Aber erstmal ziehst du für diese 3Monate zu mir denn dann sparst du dir die ganze Fahrerei denn du kannst ja mit dem Fahrstuhl zur Arbeit fahren.
Ich glaube das wirst du gut hinbekommen.“ Schwärmte Susanne erfreut.

Chantalle hatte die Idee das ich doch dann eigentlich für die 3 Monate eine weibliche Frisur tragen könnte dann hätte ich keine Arbeit immer mit der Perücke.
Das könnte man ja wieder leicht ändern.
Das gefiel den anderen auch und so war ich schnell überstimmt und sollte direkt morgen zum Frisör.

Mir war das zwar ein sehr drastischer Schritt aber gegen die sechs Damen kam ich schlecht an.
Aber irgendwie gefiel mir diese lustige Truppe sehr gut und ich fühlte mich wohl bei ihnen.
Da wollte ich dann auch richtig dazugehören denn auf mich wartete ja eh keiner zu Hause und Freunde hatte ich auch nicht so richtig.
Also willigte ich begeistert ein und war gespannt was beim Frisör so passieren sollte.

Der Tag verging im Fluge und einige Kunden kamen und gingen.
Mal war ich am Empfang oder ich durfte etwas assistieren.
Ich kam mir schon direkt vor als wenn ich schon länger hier arbeitete auch hatte ich mich ganz gut an mein Korsett und den Freund in meinem Hintern gewöhnt.
Dieses Ding brachte mir so herrliche Gefühle dass ich ihn wohl noch viel öfters tragen möchte.

Die Mädels hatten mir in den letzten zwei Tagen Gefühle beschert die ich mir gar nicht vorstellen konnte aber die ich auf keinen Fall mehr missen möchte.

Am Abend wurde ich von Susanne oben in der Wohnung wieder aus meinem Outfit befreit und unter der Dusche zog sie mir dann ganz langsam den Monsterplug heraus.

„Susanne darf ich den nach dem Duschen wieder einsetzen ich habe mich so daran gewöhnt heute.“ Bettelte ich.
„Wenn du es gerne möchtest kannst du ihn noch weiter tragen wenn er dir so viel Spaß macht.“ lächelte Susanne.
Nach dem ich mich frisch gemacht hatte entfernte Susanne auch das komplette Make up mit einer besonderen Reinigungsmilch.
Jetzt sah ich ohne Perücke wider aus wie eine Frau mit Männerkopf.

Dann hieß es bücken und Susanne schob mir mit Leichtigkeit den Plug wieder komplett rein was mir ein anhaltendes Stöhnen entlockte.
Wir waren dann auch schnell im Bett und ich verwöhnte Susanne noch die halbe Nacht bis wir erschöpft einschliefen.

Der Nächste Morgen war irgendwie etwas hektisch da außer Susanne noch drei Mädels da waren die alle mit mir zum Frisör wollten.
Als ich nach dieser kurzen Nacht meinen Freund wieder aus dem Hintertürchen gezogen bekam fühlte ich mich hinterher als würde ich dort speerangelweit aufstehen.
Zur Sicherheit verpasste mir Susanne in meine Spitzenslip noch eine dicke Damenbinde.

Die Mädels hatten in der Zeit schon in den Normalsachen von Susanne gestöbert und mir was Passendes herausgesucht.
Als ich dann fertig vor dem Spiegel stand hatte ich schwarze halterlose Strümpfe an und einen weißen Minirock.
Dazu eine etwas durchsichtige weiße Bluse.
Da ich dieses mal keinen Bh trug konnte man gut durch die Bluse meine Goldenen Brustringe sehen und auch mein Bauchnabelschild..
Dann wurde ich noch dezent geschminkt und bekam dieses mal aber eine schwarze Langhaarperücke.
Dann gab mir Susanne noch Schmuck und schwarze Sandaletten mit 12 cm Absatz die mir sehr gut passten.
Ich sah wieder Hammergeil aus und drehte mich gern vor dem Spiegel.
„Süße Du siehst absolut umwerfend aus an dir ist echt ein Frau verloren gegangen“ strahlte Susanne.

„Ich finde es klasse dass du dich in den Sachen so wohl fühlst „ bemerkte Lady X.
Dann noch eine kurze schwarze Jacke drüber und ab ging es In Richtung City.

Wir gingen dann alle in das Cafe in dem ich als Puppe mit Susanne war.
Die Bedienung erkannte Susanne gleich wieder und Begrüßte und sehr freundlich.
Sie schien auch alle am Tisch genau zu mustern ob wieder die Puppe dabei war.
„Heute ist meine Freundin nicht in Latex unterwegs falls sie sie suchen“ Sagte ihr Susanne.
Die Bedienung wurde direkt knallrot und verlegen.
„Ja diese Puppe hatte es mir angetan und der Gedanke so was mal zu Versuchen geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich möchte gern einmal genauso gekleidet werden.“ Gab die Bedienung kleinlaut zu.

„Da Können wir doch was tun kommen sie doch heute Nachmittag mal vorbei dann schauen wir mal.“ wagte ich direkt das Wort an mich zu Reißen.
Ich war ja schließlich für die Besucher verantwortlich.
Susanne und Sabrina schmunzelten nur und Chantalle zwinkerte mir zu.
Wir hatten dann einen Termin für Mittags gemacht und sie freute sich drauf.

Dann gab es Kaffee und Frühstück.
Dieses mal konnte ich endlich mal das essen ohne irgendwelche Probleme zu mir nehmen, das einzigste was mich etwas ablenkte waren meine schönen roten Fingernägel.
„Deine Nägel Phastzinieren Dich auch ,was Petra.“ Bemerkte Chantalle.
„Ja die hat Susanne mir so hübsch lackiert.“ gab ich stolz zu.
Susanne lächelte.
„Na wenn du jetzt erstmal Mädchen bleibst kannst du ja auch immer so schicke Nägel tragen.“ Schlug Susanne vor.
„Ja das würde mir gut gefallen „ Gab ich zu.

Wir verließen das Cafe wieder und die Bedienung verabschiedete sich bis später.

Einige hundert Meter weiter betraten wir dann Christels Beautysalon.
60. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Kitty Cat am 23.12.13 18:34

tolle fortsetzung wieder
freu mich wie petra nach der beaty behandlung
ausehn wird hihi

freu mich wie es weiter gehn wird

lg und frohe wehnacht und guten rutsch romanamaus und allen anderen hier
eure

kitty
61. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Keuschling am 23.12.13 22:06

Hi Ramonamaus,

klasse Fortsetzung - und Petra fügt sich ja wunderbar in das Team ein, und scheint ihre Transformation voll zu genießen. Fast mag es so sein, daß sie sich danach schon ewig gesehnt hat, ohne es selbst zu wissen - und nun darf sie es unter professioneller Anleitung auch noch konsequent ausleben, ohne zu sehr bedrängt werden zu müssen. Super - ich hoffe, das geht so rasant weiter, ohne daß ein Katzenjammer einsetzt...

Frohe und unbeschwerte Weihnachten!

Keusche Grüße
Keuschling
62. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 24.12.13 01:47

Oh ja ich finde das auch sehr schön das alle Sie/Ihn so gut aufgenommen haben. Hm 3 Monate nur als Frau sein, nette Aussichten für Ihn. Oh ja ich möchte Wissen was so auf ihn zu kommt und was Ihn so Erwartet.

Gruß PetSlaveRico
63. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 28.12.13 16:50

Teil 16

Die Frauen schienen hier gut bekannt zu sein denn wir wurden alle herzlich mit Küsschen begrüßt.
Susanne und chantalle nahmen dann Christel zur Seite und sprachen mit ihr.
Ich wurde dann als Susannes neue Freundin vorgestellt.

Kurz darauf nahm Christel mich mit zu dem hintersten Frisierstuhl des Ladens.
Dort kam dann erstmal wieder meine Perücke runter und meine eigenen Haare wurden gewaschen.
Ich bekam ein Glas Sekt serviert und ließ es mir gut gehen.
Die anderen Mädels bekamen auch die Haare gemacht.

Christel sagte mir das sie eingeweiht wäre und das sie mir gern Extensions machen würde.
Ich überlegte kurz und dachte das man die ja leicht wieder rausschneiden könnte also willigte ich ein.
Ein weiteres Mädchen kam zu mir und sollte bei mir eine Maniküre durchführen.
Sie fragte auch ob ich Dualnails wollte die bräuchte ich nicht mehr immer lackieren das hielte länger.
Ich wusste zwar nicht was sie meinte aber haltbar war ein Argument.
Da die Extensions länger brauchten lehnte ich mich zurück und schloss die Augen.

Ich spürte wie an meinen Nägeln und am Kopf gearbeitet wurde und dämmerte träumend so dahin.
Als meine Haare dann mit einem Kühlen Mittel eingesprüht wurden riss mich das aus meinem Tagtraum und ich schaute in den Spiegel vor mir.
Ich hatte den ganzen Kopf voller dicker Lockenwickler.
Im ersten Moment erschrak ich etwas weil das ja für einen Mann ein sehr ungewohntes Bild war.

Aber dann beruhigte ich mich wieder während Christel mir eine Trockenhaube über den Kopf stellte.
Als ich dann nach meinen Nägeln schaute erschrak ich ein zweites mal.
Meine Fingernägel waren jetzt doppelt so lang wie vorher.
Die normale Länge meines Nagels glitzerte wie ein Edelstein und dazu kam eine dunkelrote Spitze.
Sie glänzten wunderschön.
Das waren die tollsten Fingernägel die ich je gesehen hatte.
Ich war hin und weg und drehte und wendete meine Hände eine ganze Zeit.

„Na wie gefallen dir deine Modelhände , Petra , für meine Freundinnen natürlich nur vom feinsten.“ Fragte Christel.
„So etwas schönes habe ich bis jetzt noch nicht gesehen.“ gab ich zu.
„Sind ja auch deine ersten und die sollen ja auch Spaß machen.“ bemerkte sie.
„Ich hoffe du kannst dich an die Länge gewöhnen die Susanne dir bestellt hat.“ Erklärte Christel.

Wenn so viele Frauen lange Nägel trugen musste man sich auch dran gewöhnen können ich machte mir jetzt gerade keine großen Gedanken darüber.
Dann kam meine Haube wieder runter und Christel sprühte meine Haare abermals ein und die Haube kam wieder darüber.
Sie schaute mich an und war mit meinen Augenbrauen nicht richtig zufrieden.

„Ich könnte deine Brauen auch etwas schicker machen du bleibst ja sowieso noch 3 Monate so, was hältst du davon.“ schlug sie vor.
Ich hatte mich sowieso schon in meine rolle ergeben und nach den Acrylnägeln und den Extensions machte das jetzt auch nix mehr.
„Ja bitte aber mach sie richtig schön weiblich, wenn schon denn schon.“ Sprach ich forsch.
Ich war wieder an dem Punkt wo ich ohne zu Überlegen nur Susanne beeindrucken wollte.

Kurze Zeit später kam Christel mit Wachsstreifen und ratsch ratsch waren meine Augenbrauen komplett weg.
Ich war so geschockt das ich nicht mal meckern konnte.
„So jetzt bekommst du von mir schöne Augenbrauen.“ versprach Christel.

Ich wollte es gar nicht sehen aber blinzelte trotzdem mit geschlossenen Augen.
Sie kam mit mehreren Schablonen und suchte die Passende raus.
Sie legte die Schablone auf und malte die Vorlage der Augenbraue mit einer dunkelbraunen Paste aus.
Das gleiche passierte auf der anderen Seite.
Dann musste die Paste einwirken.
Ich hatte jetzt die Augenbrauen sehr hoch und in einem total weiblichen dünnen Bogen.
Christel erklärte mir das diese Pigmente in die Haut eingezogen sind und erstmal mindestens 2 Monate hielten dann könnten wir es nacharbeiten.
Da bin ich aber mit meiner großen Klappe wieder schön reingefallen.

„Jetzt könnte ich dir eigentlich noch etwas die Wimpern machen wo wir einmal dabei sind.“ bemerkte Christel.

„Wenn du es meinst dann mach, jetzt ist mir auch alles egal, mich erkennt so eh keiner mehr wieder.“ Willigte ich ein.
Ich schloss die Augen und lies sie machen und einige Zeit später hatte ich verlängerte schwarz gefärbte Wimpern.
Es sah wunderschön aus so mit dem Augenaufschlag.
Ich war total begeistert und es passte toll zu meinen schönen Augenbrauen.
Ich sah jetzt total wie eine Frau aus unter meiner Trockenhaube.
Als Mann sah ich dagegen aber sehr langweilig aus da gefiel es mir so aber bedeutend besser.

Ich hätte mir niemals erträumt das ich mal solche Gedanken haben könnte.

Dann waren die Mädels fertig und kamen wieder zu mir und bemerkten direkt mein anderes aussehen.
„Petra du siehst ja wunderschön aus was hast du denn alles noch machen lassen.“ Fragten sie erstaunt.
„Neue Augenbrauen und lange Wimpern ich will doch genau so hübsch sein wie ihr.“ Schwärmte ich.
„Na da fehlt aber noch etwas schau mal was wir gemacht haben.“ Sagte Susanne.

Jetzt fiel mir auf das sie alle in ihren Ohren sechs Stecker auf jeder Seite hatten.
Auch hatte jede von ihnen einen Nasenstecker mit einem Blauen Stein.

„Na wie gefällt dir unser Schmuck der uns im Studio alle verbindet.“ fragte Sabrina.
„Sehr schön und wen das natürlich alle im Studio haben darf ich wohl auch nicht Fehlen.“ Antwortete ich überrumpelt.

Christel kam mit ihrem Zubehör und etwas später sahen meine Ohren und die Nase genau so aus wie die der Mädels.
Das wollte ich aber gar nicht aber ich konnte ja schlecht nein sagen.
Dann wurde die Trockenhaube abgenommen und es erwartete mich der nächste Schock.
Meine Haare waren jetzt hellblond geworden.
Christel entfernte die Wickler und kämmte und Bürstete und Sprühte.

Als sie fertig war hatte ich eine Mähne wie damals Farah Fawcett.
Es passte alles zusammen.
Niemand hätte jetzt vermutet das ich ein Mann war ich sah super aus.

Die Mädels klatschten Beifall für Christels gute Arbeit.
Ich sah mir die Schöne junge Frau im Spiegel vor mir genau an und konnte nicht glauben das ich vor zwei Tagen noch ein Mann war.
Ich musste feststellen das ich in diesem Moment sehr glücklich war so wie es ist.
64. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 28.12.13 17:00

So ihr lieben.
Das Jahr neigt sich zum Ende und es kommt eine kleine schöpferische Pause.

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr 2014.

eure Mona
65. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von mabeu1 am 28.12.13 19:00

Whow, da wünschte ich mir völlig mit Ihn tauschen zu können, die Story ist echt super.
Auch ich wünsche allen Lesern ein gesegnetes und auch gutes Neues Jahr.
66. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Keuschling am 28.12.13 21:50

Hi Mona,

super Fortsetzung - fragt sich nur, ob Petra jemals wieder in ihr langweiliges, männliches Leben überhaupt noch zurück will, und wie Susanne das sehen wird. Unterstützt hat sie Petra ja bei dieser Transformation - aber will sie jemals noch mal den Mann Peter erleben?

Dir ebenfalls einen guten Rutsch - und alles erdenklich Gute für 2014!

Keusche Grüße
Keuschling
67. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Gummimike am 29.12.13 02:28

Dir auch einen Guten Rutsch ins Neue Jahr Ramona.
Tolle Fortsetzungen da hat sich Petra ja gut Eingeführt und ist Entschllossen die nächsten 3 Monate als Weibliche Gummipuppe zu Verbringen.
Bei den Veränderungen die jetzt Passiert sind wird er wohl kaum in das Langweilige Leben zurück.
Allerdings hoffe ich das er sich keiner GA Op unterzieht aber einen Echten Busen bekommt.
Ich kann mir Vorstellen das Susanne nicht ganz auf den kleinen Peter Verzichten möchte.
68. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von SteveN am 29.12.13 09:49

Hallo Ramona !

Jetzt nach dem Friseur- und Schönheitssalonbesuch
ist Petra bereit für einen 3 monatigen Lehrgang im
Institut. Da wird sie mehr lernen, als sie jetzt nur
ahnen kann.

Auch von mir Wünsche für ein gesegnetes Jahr 2014,
SteveN

69. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 29.12.13 12:01

eine wirklich gelungene Fortsetzung. Bin gespannt wie es weiter geht.

Gruß PetSlaveRico
70. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Kitty Cat am 29.12.13 13:22

wow wie immer ne gelungene fortsetzung

freu mich schon drauf wie es weitergehn wird und was petra noch so alles erleben wird macht echt neugierig

guten rutsch ins jahr 2014 und viel gute ideen

lg
kitty
71. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von moped-kg am 29.12.13 19:49

auch von mir einen guten rutsch in 2014 und bitte
weiter schreiben bitte bitte einfach toll
72. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Sommerwind am 07.01.14 08:22

Und was geschah nach dem sie den Christels Beautysalon verlassen hatten. Die Bedienung vom Café kam sie dann noch ins Studio.

Gruß Sommerwind
73. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 11.01.14 20:07

Teil 17

Wir verließen den Laden und ich ging mit Susanne wieder Arm in Arm wie zwei Freundinnen.
Ich musste in jedes Schaufenster sehen um unser Spiegelbild zu beobachten wie wir so vorbeistöckelten.
Dann fuhren wir wieder Nach Hause denn wir hatten Ja mittags noch einen Termin angenommen mit der Bedienung des Cafes.

Zu Hause hieß es dann schnell umziehen um unsere Kundin auch gebührend zu empfangen.
Susanne war sehr schnell fertig und sagte mir das ich heute ganz in rot kommen sollte.
Im Ankleidezimmer sah ich dann den schönen langen Plug liegen und schon war er mit gleitgel bestrichen und ich führte ihn mir langsam ein.
Es war aber ein bisschen schwieriger ihn selber einzuführen aber ich schaffte es doch.
Ich liebte dieses herrliche Gefühl dieses Ding zu tragen.
Dann war ich auch schnell in dem roten Anzug verpackt.
Leider konnte man wieder wegen der angearbeiteten Handschuhe meine neuen langen Nägel nicht sehen.
Ich zog dazu auch wie von Susanne befohlen die roten Stiefel und das rote Korsett an.
Dieses mal schnürte ich nur so weit es mit den Händen ging aber es war schon sehr eng.

Dann fuhr ich runter zum Studio.
Vor der Studiotür stand ängstlich die Bedienung und als die Fahrstuhltür aufging und ich herauskam fuhr sie erschrocken zu mir herum.

„Hallo junge Frau ,nicht erschrecken ich bin’s nur.“ Begrüßte ich sie freundlich.
„Hallo sie sehen aber toll aus , Ist der Anzug auch aus Latex?“ sagte sie neugierig.
„Ja wir tragen hier alle sehr gerne dieses tolle Material“ Sagte ich mt einem netten Lächeln.

Da sie schon geschellt hatte Öffnete Susanne die Tür.
Sie stellte sich Susanne mit Sabine vor.
Sie trat mit großen Augen ein denn Susanne war genau so gekleidet wie sie mit mir im Cafe war.
Wir setzten uns dann zusammen und sprachen intensiver über ihre Wünsche.
Dann sollte ich den schwarzen Anzug Korsett Halskorsett und die Sachen holen die ich darüber trug.
Kurze Zeit später kam ich wieder runter und fand Susanne mit der mittlerweile nackten Sabine in einem Raum.
Sabine trug eine Augenbinde und war mit gefesselten Händen an einen haken an der Decke in stehender Position fixiert.
Susanne Streichelte sie mit einer Pfauenfeder am ganzen Körper.
Die wehrlose Sabine wand sich unter den Streicheleinheiten leicht stöhnend in ihren Seilen.

Sie hatte im Gespräch erzählt das sie mal die richtige Hilflosigkeit erleben möchte sowie mal wie eine Puppe aussehen wie sie im Cafe saß.
Jetzt kam Susanne mit einem Latexhöschen in dem Zwei Dildos zu sehen waren.
Dieses zog sie Sabine nun an und vorsichtig führte sie die beiden in Sabines Öffnungen ein.
Diese zuckte ein wenig doch dann entspannte sie sich als das Höschen hochgezogen wurde und die beiden Eindringlinge tief in sie eindrangen.
Sabine stöhnte heftig auf und zuckte am ganzen Körper.

Nun kam wieder die Sprühflasche zum Einsatz und schnell war Sabine anziehfertig.
Ich hielt ihr nun den Anzug zum einsteigen hin und er war kurz darauf bis zu ihrer Taille hochgezogen.
Susanne löste ihre Fesseln und so konnte sie in die Arme steigen.
Als nur noch die Kopfmaske fehlte befahl Susanne „Augen zulassen“
Dann nahm sie die Augenbinde ab und schnell war die Maske über Sabines Kopf gezogen.


Die langen Nasenschläuche waren auch bis in ihre Stirnhöhlen geschoben und die Mundauskleidung saß an ihrem Platz.
Jetzt wurde der Anzug geschlossen und saß sehr eng um Sabines Körper.
Susanne streichelte über ihre Nippel die sich steif durch das Latex abzeichneten.
Der Körper der hilflosen Frau zittert richtig vor Erregung.
Sabine atmete zischend durch die langen Nasenschläuche.

Susanne Kam nun mit einem Butterflyknebel der auch direkt den Weg in Sabines latexausgekleideten Mund fand.
Dies schien ihr nicht so zu gefallen denn sie schüttelte wild den Kopf.
Aber sie wollte ja die Hilflosigkeit spüren und so wurde er auch noch sehr stramm aufgepumpt.
Jetzt wurden der jungen Frau wieder die Hände gefesselt und sie wurde wieder hochgezogen.
Jetzt kam das S-Line Korsett an die Reihe das mittlerweile wieder eine neue Schnur hatte und ich dufte Sabine einschnüren.

Durch die schlanke Figur der Frau konnte ich es direkt schließen.
Auch Sabines Brüste und der Po wurden wunderbar geformt durch die enge Schnürung.
Susanne öffnete den Reisverschluss im Schritt und gab mir die Ballpumpe für Sabines Dildos.
Also pumpte ich beide so stramm auf bis Sie hörbar stöhnte.
Susanne befreite sie wieder und führte sie vor einen großen Spiegel.

Als Sabine nun das Spiegelbild der schwarzen Gummipuppe sah schlug sie vor erstaunen die Hände vors Gesicht.
Da sie ja nicht mehr sprechen konnte zeigte sie dann die Daumen hoch.
Sie befühlte mit Ihren Latexhänden dann erstmal ihre Brüste und ihre jetzt sehr schmale Taille.

„Na mein Püppchen ich hoffe dir gefällt dein Spiegelbild , dann können wir ja so in die Stadt gehen.“ Flachste Susanne.
Sabine winkte erschrocken ab und schüttelte wild den Kopf.
„Keine Angst das war nur Spaß erst werden wir dich noch ein wenig rausputzen.“ Beruhigte sie Susanne.
Dan legte ich Sabine die schwarze Halskorsage an und schloss sie stramm im Nacken.
Ich zeigte ihr das kleine goldene Schloss und sicherte dann damit das Halskorsett.

Dann sprühte ich Sabine wieder von Kopf bis Fuß ein.
Sie drehte sich vor dem Spiegel um ihren hochglänzenden Latexkörper zu bestaunen.
Ihren Bewegungen nach schien ihr das sehr gut zu gefallen.

Dann wurde Sabine von Susanne in den hautfarbenen Anzug gesteckt und schon stand wieder eine schöne Latexfrau vor uns.
Sie bekam nun schwarze Unterwäsche an und schwarze halterlose Strümpfe.
Dann ein rotes Minikleid aus Latex.
Es war so Kurz das man sogar die Spizenränder der halterlosen sehen konnte.

Sie bekam dann die platinblonde Lockenperücke auf und die Illusion war perfekt.
Jetzt kamen noch rote Sandalette an ihre Füße die natürlich 18 cm Absätze hatten weil sie ihr ja so gut gefielen.
Sie trug zwar schon 12 cm Absätze als sie zu uns kam aber diese Höhe machten ihr doch leichte Probleme.
Sie lief ein wenig vor dem Spiegel auf und ab und es ging schnell besser und sie wackelte schön mit dem Hintern.

„Da du ja so begeistert warst das ich meine Puppe mit ins Cafe bringe mache ich jetzt mal das gleiche mit dir dann kannst du mal erleben wie sich meine süße Petra fühlte.“ Sagte Susanne mit einen schadenfrohen Lächeln.
Ich zwinkerte Susanne zu und hielt ihr fordernd den Monohandschuh hin.

„Na den hätte ich ja fast vergessen Petra danke dir mein Schatz.“ Freute sie sich.
So waren schnell Sabines Arme fest auf dem Rücken verschnürt.
Susanne legte ihr noch den schwarzen Mantel über und schob sie aus der Tür.

„Schade das ich nicht mitkommen kann Susanne.“ Sagte ich etwas traurig.
„Warum das denn nicht, los zieh dir einen Mantel über und los geht’s.“ Befahl Susanne streng.

Das war jetzt aber was ganz anderes als vorher als Puppe dorthin zu gehen wie jetzt Sabine.
Ich war ja komplett in knallrotes Latex gekleidet und das fiel schon sehr auf.
Da hatte ich bestimmt alle Blicke auf meiner Seite.
Das sollte jetzt bestimmt wieder so ein Test von Susanne sein.
Ich sah jetzt komplett aus wie eine junge Frau und ich soll ja als Domina mitarbeiten also warum soll ich dann nicht auch wie eine Domina rumlaufen dürfen.

Wenig später saß Susanne auf dem Beifahrersitz und Sabine auf der Rückbank und ich sollte fahren.

„So Lady Petra dann fahre uns mal in die City wir wollen Kaffee trinken gehen.“ Befahl Susanne
„Ich gebe mir Mühe Lady Susanne „. Sagte ich lächelnd.
Ich öffnete das Dach und los ging’s.
An den Ampeln schauten die anderen doch schon öfters mal rüber was wohl an meinen roten Latexhänden lag aber sonst hat die Fahrt riesigen Spaß gemacht.

Dieses mal parkten wir allerdings viel weiter oben weil Sabine ihren Monohandschuh nicht ablegen durfte.
Ich spürte richtig wie sie zitternd aus dem Parkhaus trat.
Mir ging es allerdings auch nicht viel anders weil sich direkt in der City mehrere Passanten nach uns umdrehten und tuschelten.
Susanne war das ja gewohnt und beruhigte mich „Keine Panik mein Schatz Brust raus und einfach weitergehen.“
Wir hatten Sabine zwischen uns aber die schien sich wohl zu fühlen und lief munter drauf los.
Sie schien ihre Ausstattung und ihre hohen Absätze sehr zu genießen.

Im Cafe angekommen steuerte Sabine direkt den hintersten Tisch in der Ecke wieder an.
Es sah schon etwas komisch aus wie sie da saß in ihrem Mantel und es waren keine Arme in den Ärmeln.
Susanne legte ihren Mantel ab und dann kam es.
„Gib mir bitte auch deinen Mantel Petra“ verlangte sie mit einem schelmischen grinsen.
Ich wollte nicht widersprechen und ihr zeigen das ich Mut hatte.
Als ich mich setzte wurde ich wieder an den schönen Langen Plug in mir erinnert, wenn Susanne das wüsste.
Der Bedienung die an unseren Tisch kam fielen bei meinem Anblick fast die Augen raus.
Sie nahm stotternd dann unsere Bestellung auf und verschwand schnell wieder.

Susanne holte aus ihrer Handtasche eine kleine Fernsteuerung und drückte den ersten Knopf.
„Dann wollen wir unserer hilflosen Sabine mal ein wenig Freude bereiten.“ Grinste sie.
Sabine wurde merklich unruhiger und man hörte durch die Nasenshläuche ihr heftiges Atmen.
Susanne drückte den zweiten Knopf und das Atmen wurde noch heftiger.

„Jetzt sind bei ihr beide Dildos am tanzen mal sehen wie lange das gut geht“ erklärte Susanne.
„Oh Susanne du bist ja fies sie kann sich ja gar nicht dagegen wehren.“ Spottete ich amüsiert.
„Das blieb mir ja erspart als wie hier waren“. Lächelte ich.
„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben das können wir nachholen „ war die kurze Versprechung von Susanne.
Sie drückte den Dritten Knopf auf der Fernbedienung und mir schoss ein kurzes spitzes „uuuiiiii“ aus dem Mund und ich wäre am liebsten aufgesprungen.
Ich riss mich aber dann zusammen um nicht so viel Aufmerksamkeit zu erregen.
Mein langer Plug vibrierte in meinem Darm wie verrückt es waren unglaubliche Gefühle.
„Ha Ha Ha hab Ichs mir doch gedacht das du dir das lange Ding wieder selber reingesteckt hast den kann ich hiermit aber auch steuern, wie schön.“ Lachte Susanne.
Dann schaltete sie meinen Plug wieder ab.

Als die Bedienung servierte hatte Susanne die Vibratoren in Sabine kurz abgeschaltet so dass sie etwas zur Ruhe kam.
Danach ging es aber um so intensiver wieder los bis Sabine zuckend und schwer schnaufend ihren ersten Orgasmus erlebte.
Bis wir uns dann wieder anzogen hatte sie dann noch zwei.
Als ich die Mäntel holte wurde ich von allen Leuten im Cafe beobachtet.
Susanne hatte ein grinsen im Gesicht das mich nichts gutes vermuten ließ

So kam es dann auch denn sie öffnete mitten im Cafe Sabines Mantel und nahm ihn von ihren Schultern..
Wie das normalste der Welt entfernte sie den Monohandschuh bei Sabine.
„Komm her Petra umdrehen.“ Kam ihr kurzer Befehl.
Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht schoss.
Schnell hatte sie mir den Monohandschuh übergestreift und fest verschnürt.
Jetzt berührten sich meine Ellenbogen wieder genau wie vorher bei Sabine.
Sie Legte mir den Mantel um die Schultern und schloss den Gürtel eng um meine Taille.
Sie hakte Sabine unter und ging Richtung Ausgangstür.
Ich tippelte mit hochrotem Kopf hinterher.
Ein Besucher des Kaffees spendete direkt Beifall für diese Aktion und einige andere schlossen sich an.
Das ließ mich wieder etwas ruhiger werden und ich lächelte sie alle an beim hinausgehen.

„Na das war ja mal eine total geile Aktion mein Schatz, ich bin so stolz auf dich das du das so toll mitgemacht hast.“ Lobte mich Susanne.
„Du hast mir ja keine andere Wahl gelassen.“ Motzte ich lächelnd und zwinkerte ihr zu.
„So eine Freundin hatte ich auch noch nicht die mich als Frau total in Latex und Heels gefesselt durch die City laufen ließ.“ Gab ich zu.

„Das ist eben das schöne an mir denn wir können zusammen richtig viel Spaß haben.“ Sagte Susanne.
Kurz darauf waren wir wieder im Parkhaus und ich durfte hinten sitzen.
Susanne fuhr und Sabine durfte die Fahrt vorne genießen denn Susanne hatte ihr die Dildos auf vollste Stufe beschert.
Sie hatte beide Hände im Schritt aber konnte sich nicht dagegen wehren.
Wieder wurde sie von heftigen Orgasmen geschüttelt.
Auch mein Plug wurde auf höchste Stellung geschaltet und ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen.
Kurz vor meinem Orgasmus stoppte Susanne die Vibrationen bei mir und grinste mich frech an.


Wieder im Studio wurde die total erschöpfte Sabine wieder aus ihren Anzügen befreit und fiel uns glücklich weinend um den Hals. Sie bedankte sich herzlich für das tollste Erlebnis in ihrem Leben und war sehr glücklich.
74. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Kitty Cat am 12.01.14 13:02

tolle fortsetzung wieder

son erlebnis würd ich in real au mal gern erleben ^^
petra scheint ja richtig gefallen gefunden zu haben an den monster pflug XD
freu mich schon wie es mit petra weiter gehn wird

lg
kitty
75. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Keuschling am 12.01.14 21:06

Hi Ramonamaus,

traumhafte Fortsetzung - und besonders hat mir die Reaktion der Leute im Cafe gefallen, die so ermutigenden Beifall gespendet haben.

Auch ich freue mich schon darauf, was sich Susanne noch alles einfallen lassen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
76. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Gummimike am 15.01.14 01:24

Ganz schön Gemein Petras Plug kurz vor dem Höhepunkt Abzuschalten.
Das war ja echt ein Toller Ausflug mit Sabine und Petra. Für Petra war es ja eine Premiere diesmal ohne Maske als Gummifrau Auszugehen.
Sehr schöne Fortsetzung bin schon gespannt wie sich Petra im Studio als Domina macht oder erst als Zofe?
77. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Novizin Bea am 15.01.14 10:41

Sehr gute Geschichte habe sie ohne Pause gelesen

Weiter so
78. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von m sigi am 16.01.14 05:36

Hallo Ramonamaus,

noch alles Gute für 2014. Deine Geschichte war wieder echt klasse. Da bin ich schon neugierig, wie es wohl weiter geht. Wahrscheinlich war das nicht der letzte Besuch von Sabine. Wer erst mal Blut geleckt hat.....

Ich nehmen auch an das Petra nach den 3 Monaten nicht mehr Peter sein möchte.

Dennoch bin ich sehr neugierig, wie es Ihr in der Zwischenzeit ergeht.

Hoffentlich geht es bald weiter.

Liebe Grüße

Sigi
79. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von tv-chantal am 15.03.14 20:53

Hallo Ramonamaus, ich hoffe du lässt diese tolle Geschichte nicht zu einer der unvollständigen werden. Es machte wirklich Spaß die Story zu lesen! Bitte Bitte, mach weiter
80. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Kitty Cat am 15.03.14 22:18

hi ramona süße

hoffe die story mit petra geht noch weiter wäre schade drum wenn nicht

würde nicht nur mich freuen wenn du die fortsetzt

lg

kitty
81. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Redstan am 16.03.14 18:20

Hallo,
Erneut, eine Geschichte, wo der Autor guten Ideen hat, aber die, wegen ihrer Inkohärenz schnell langweilig wird. Der Man ist mit Pfennigabsätzen niemals gegangen, sondern für weniger als 4 Stunden, geht er mit 10 cm hoher Absätze, dann in Balletboots und dazu, kann er, ohne Problem mitgehen! Das ist wirklich etwas unwichtiges !
Das hält stehend nicht.
Schaden.
82. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 22.11.14 18:04

Hallo ihr lieben.

Es geht wieder weiter.
Da hier ja wieder ein paar unzufriedene meinten zu meckern hatte ich erst überlegt aufzuhören.

Aber da hier wohl dem grossteil meine schreiberei gefällt gehts weiter.

Jedem Rechtgetan ins eine Kunst die keiner kann.!!!!!



Teil 18

Jetzt sind schon 4 Wochen vergangen in denen ich mich hier bei meiner Susanne super wohl fühle obwohl ich ja das Leben einer Frau leben muss.
Auch im Studio habe ich mich bestens eingelebt und alle mögen mich sehr.

Meine eigene Wohnung haben wir mittlerweile aufgelöst und ich wohne jetzt fest bei Susi.
Sie hat meine weiblich Haltung und Bewegung in der Zeit fast bis zur Perfektion mit mir trainiert.

Ich finde es auch sehr schön mich wie eine richtige Lady zu bewegen.
Auch habe ich mich schon so an meine langen Nägel gewöhnt das ich schon gar nicht mehr ohne sie sein möchte.
Ich muss mir eingestehen dass ich doch lieber eine Frau wäre und das haben die Mädels auch schon bemerkt.
Es war auch immer sehr schön wenn wir wieder zusammen beim Frisör waren.

Letzte Woche war ein Kunde im Studio der spezielle Wünsche hatte.
Er wollte gern 24 Std zur Frau werden.
Das war natürlich ein Fall für Susanne und mich.
Nach einem gründlichen Bad und einer Enthaarung ging das volle Programm los.

Falsche lange Nägel, Wimpern, schminken , Perücke und die Dame nahm langsam Gestalt an.
Dann musste er sich auf den Gyn-Stuhl legen und Susanne verpasste ihm eine Latexvagina wie ich sie auch immer noch trug.
Ja …. Susanne hat mich immer noch nicht wieder frei gelassen!

Was nun kam hatte ich auch noch nicht gesehen.
Sie verband ihm die Augen und fixierte seine Hände und Beine am Stuhl.

Dann rollte sie Infusionsständer heran und befestigte daran zwei Beutel mit einer klaren Flüssigkeit.
Sie desinfizierte seine Brust und kurz darauf hatte er in jeder Brust einen Zugang.
Damit die Infusion sich auch richtig in der Brust verteilt und die Form schön wird bekam er dann noch große Saugschalen auf die Brüste die dann an eine Unterdruckpumpe angeschlossen wurden.

Ich kümmerte mich dann ca. 2 Std um andere Kunden und ging dann wieder zu ihm und Susanne.

Als ich da hereinkam traute ich meinen Augen nicht .
Er hatte mittlerweile eine C Brustgröße.
Es sah einfach toll aus.
Susanne hatte gerade die Saugschalen entfernt und seine Brüste standen prall ab.
Sie entfernte sorgsam die Zugänge und er bekam einen strammen BH um.

Als Susanne dann seine Augenbinde entfernte und er seine eigene Brust so groß und prall sah musste er fast weinen.
Dann ging es zum einkleiden.

Eine Stunde später saß Susanne mit ihm/ihr im Cabrio zu einer ersten Spritztour als Frau.

Die Zwei kamen einige Stunden später erst zurück da sie noch in der City zum bummeln waren.
Der Kunde war von diesem Erlebnis total begeistert und überglücklich.
Aber mittlerweile durch den Abbau der Kochsalzlösung in seinen Brüsten waren diese schon merklich kleiner geworden.
Nach einer weiteren Stunde der Rückverwandlung verließ er uns mit kleinen B Brüstchen die aber bis morgen auch wieder verschwunden sind.

Susanne und Ich saßen noch bei einem Glas Sekt zusammen und plauderten über diesen Kunden.
Ich fragte Susi warum ich denn die Silikondinger tragen muss wenn sie doch so tolle Brüste mit der Lösung hin bekommt.
Sie erklärte mir dass es nur mal für ein paar Stunden hält und schnell wieder weg ist.

Aber es soll ein Mittel geben das genau so injiziert wird und sich dann in Verbindung mit aufgenommenem Körperfett in ein Material ähnlich Silikon verwandelt und schön prall wird.
Dieses bekommt man aber nicht mehr raus also wären diese Brüste dauerhaft.

„Bis jetzt kannst du alles was wir gemacht haben schnell wieder rückgängig machen wenn du dann lieber wieder als Mann leben möchtest.“sagte Susanne
Diese Brüste hättest du dann bis zum Ende deines Lebens.

„Meine Geliebte Herrin Susanne seit wir Zwei uns begegnet sind habe ich die tollste Zeit in meinem Leben. Wir leben zusammen und verstehen uns bestens.
Wir sind ein Herz und eine Seele.
Du hast bis jetzt schon eine sehr Hübsche Frau und Domina aus mir geformt.
Wenn ich dir auch weiterhin als Frau gefallen sollte und du den Rest unserer Tage mit mir dann so klar kommst würde es mich freuen wenn du entscheidest ob ich dann echte Brüste haben sollte.“ Sprach ich zu ihr.

Susanne nahm mich fest in den Arm und hatte Tränen in den Augen.
„Ich Liebe dich so sehr meine Süße“ heulte sie.

„Dann würdest du aber nicht nur die Brüste bekommen . Da wären noch einige Überraschungen dabei.“erklärte sie mir.

„Wenn es dir gefällt und du mich so möchtest kannst du es machen lassen….Ich bin bereit dazu Herrin.“Küsste ich Susanne.

Dann kniete Susanne vor mir nieder und nahm meine Hand und sagte „Dann sollst du meine Frau werden.“
83. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Wolf58 am 23.11.14 13:11

Eine tolle Geschichte. Schreibe bitte weiter und lasse dich nicht entmutigen.

Gruß Wolf
84. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von folssom am 23.11.14 21:17

Hallo ramonamaus2003,

eine wirklich schöne Fortsetzung.

Ich freue mich, das du die Geschichte weiter schreibst.

Freundl. Gruß
85. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Gummimike am 24.11.14 00:11

Dann kommt jetzt wohl der Große Schritt um für immer zur Frau zu werden. Das werden abe bestimmt nicht nur Brüste und Permanent Make-Up werden sondern seiner Männlichkeit wird er dann wohl auch Lebwohl sagen müssen.
Bleibt die Frage bekommt er eine Vagina oder nur einen Ausgang für die Harnröhre? Der Nerv derfür den Sexuellen Reiz zuständig ist könnte ja unter einer Kappe Verschwinden zu der nur Susanne den Schlüssel hat.
86. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von m sigi am 28.11.14 19:05

Hallo Ramonamaus,

es ist so schön, das Du weiter schreibst Ich habe nochmals alles gelesen und finde es ist wirklich ein Traum, was Petra (vormals Peter)
alles erleben darf.

Super, hoffentlich geht es bald weiter....

Liebe Grüße

Sigi
87. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 29.11.14 18:43

Teil 19

Am nächsten Tag waren wir wieder beim Frisör angemeldet und Christel nahm mich direkt unter ihre Fittiche.

Dann wurden erst mal meine Haare gewaschen und wieder aufgedreht.
Meine Nagelstylistin war auch am Werk und so lehnte ich mich gemütlich zurück und genoss die Behandlung.
Ich plauderte etwas mit Christel und sie bemerkte wie sehr sie sich freut dass ich nun doch ganz Frau bleiben wollte.
Ich erzählte ihr dass ich Susanne die Entscheidung überlassen hatte wie sie mich haben will.

Christel war aber so von meiner Entwicklung zur Frau in der kurzen Zeit überzeugt das es gar nicht anders hätte kommen können.

„So dann wollen wir mal etwas an der neuen Frau arbeiten entspanne Dich.“ war Christels Anweisung.

Da meine Augenbrauen schon etwas blasser geworden waren sollte ich nun Permanente Bögen bekommen.
Also wurden meine Brauen nun immer so weiblich aussehen.
Es kribbelte und ziepte etwas und nach 30 min waren sie wunderschön… für immer.

Jetzt hieß es Augen zu lassen und Christel machte mir auf den Lidern noch permanente schwarze Lidstriche.

Dann wurden meine Lippen mit einer Paste bestrichen und diese musste einwirken.
Nach 20 Min. waren meine Lippen total betäubt und ich fühlte nicht mehr was gemacht wurde.

Ich hörte nur das Geräusch wie auch schon an den Brauen und Lidern aber ich spürte nichts.

Nach weiteren 15Min.war es wohl fertig und meine Haare wurden weiter bearbeitet.
Ich durfte die Augen nicht öffnen weil Christel mich überraschen wollte,

„So fertig meine Liebe du darfst schauen.“ Holte Christel mich aus dem Schlummer.

Ich öffnete die Augen und war hellauf begeistert.
Erstmal hatte ich lange Nude-farbene Nägel dessen Unterseite an der Spitze Knallrot war genau wie bei meinen Schuhen von LouBoutin.
Die sahen so klasse aus ich war sprachlos.
Dann fiel mein Blick auf meine Augen und die Brauen, einfach der Wahnsinn wie toll ich nun aussah.
Sie hatte an den Brauen ganz dünne einzelne Härchen gezeichnet als wären meine brauen schon immer dort gewesen.
Aber der Knaller waren nun meine Lippen ,sie muss sie etwas aufgespritzt haben und dann permanent dunkelrot gefärbt haben.
Ich hatte einen wunderschönen Schmollmund jetzt.
Auch meine hellblonde Lockenmähne hatte Christel wieder toll hinbekommen
Dadurch kamen auch meine mittlerweile drei unterschiedlich großen Kreolen in jedem Ohr klasse zur Geltung.
Ich war hin und weg.

Ich drückte sie herzlich und bedankte mich.
Im vorderen Teil des Ladens traf ich wieder die anderen Mädels denen bei meinem Anblick der Mund offen stehen blieb.

Susanne kam direkt auf mich zu und nahm mich stürmisch in die Arme.
Sie wollte mich küssen aber Christel riet ihr noch zu einer Pause wegen der frischen Lippen.

Dann zog die ganze Truppe gut gelaunt los zum Shoppen.
Später waren wir noch essen was mir etwas schwerer fiel weil die Lippen noch etwas betäubt waren.
Abends zu hause war dann alles wieder normal es spannte nur etwas ungewohnt.

Susanne küsste mich wild und innig und war total begeistert von diesen vollen tollen Kusslippen.

Später als wir dann nackt im Schlafzimmer standen sagt sie „ So mein Schatz du bist jetzt fast eine Frau und du gefällst mir sehr gut. Zurück kannst du nun nicht mehr mit deinem Permanent Make up. Nur eins fehlt noch, deine Brüste. Bist du bereit?

„Ja Herrin Susanne wie sie wünschen ,Ich bin bereit.“ Antwortete ich.

Susanne holte eine Kleine Flasche mit einer Emulsion und ich musste mich auf den Rücken legen.
In kurzer Zeit hatte sie meine nun schon über 4 Wochen angeklebten Brüste entfernt und ich hatte das Gefühl keine Frau mehr zu sein, das gefiel mir jetzt aber gar nicht.

Dann machte sie sich plötzlich auch an meiner Latexmuschi zu schaffen und schnell war auch diese abgelöst.

Ich weiß nicht warum aber auf einmal heulte ich wie ein Schlosshund.
Susanne nahm mich augenblicklich in die Arme und fragte was denn los sei.

Ich konnte die Tränen nicht stoppen „ Jetzt sehe ich doch aus wie ein geschminkter Kerl ohne Brust und Muschi…“
Susanne entfernte noch das enge Röhrchen und er war wieder frei.
Dann streichelte sie sehr zärtlich mein bestes Stück und er erholte sich schnell von der enge in seiner Röhre.

„Jetzt bist du fast meine Frau und nun will ich dich endlich Spüren du hast deine verschlossene Prüfung so toll bestanden das du es dir verdient hast.
Aber wenn du unbedingt willst kannst du hinterher auch wieder in deine Muschi …dann aber mindestens für 2 Monate.
Oder ich mach dich zu unserer Shemale-Domina das wäre nicht schlecht fürs Geschäft
Also überlegs dir gut „Schmunzelte sie

Sie beugte sich zu mir herunter und ich spürte ihre Lippen an der Schwanzwurzel und sie küsste sich immer höher bis sie dann mit der Zunge meine Eichel umkreiste.
Jetzt kam aber mein Blut wieder in Wallung.
Rasend schnell hatte ich wieder die volle Größe und er stand ihr prall entgegen.
Ich schloss die Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten als plötzlich Handschellen um meine Handgelenke klickten und ich sekundenschnell am Kopfende des Bettes fixiert war.
Schon war Susanne verschwunden.
Ich sah so an mir runter und es sah schon komisch aus über diesen pulsierenden steifen Schwanz zu schauen auf meine perfekten roten Fußnägel.

Als Susanne wieder kam verband sie mir die Augen und als ich fragen wollte warum hatte ich blitzschnell wieder den aufblasbaren Knebel im Mund und er wurde fest aufgepumpt.
Dann spürte ich wie sie mir die Rosette eincremte und mir den Monsterplug einsetzte.
Dieses Ding hatte es mir sowieso angetan denn ich trug ihn in der Zeit hier so oft ich konnte.
Es war einfach ein tolles Gefühl so ausgefüllt zu sein.

Sie entfernte wieder meine Augenbinde damit ich sehen konnte wie ihr Mund langsam Richtung Eichel kam und diese dann zwischen ihren Lippen verschwand.
Ich wurde gerade von diesen Wahnsinns Gefühlen überwältigt und schrie vor Lust in den Knebel.
Susanne wurde immer wilder und hatte bald den kompletten Schwanz im Mund.
Sie war eine Meisterin ihres Fachs und so wusste ich nicht was mir geschah als sie plötzlich blitzschnell auf mir saß und mein bester in ihrer feuchten Spalte verschwand.

Diese Frau war der pur Wahnsinn wie sie mich bis in den siebten Himmel ritt.
Dann steckte sich Susanne den gleichen Knebel in den Mund wie ich ihn trug und schloss den Riemen im Nacken mit einem Schloss.
Sie gab mir den Blasebalg in die Hand und ihre Hüften bewegten sich wie in Extase.
Ich pumpte ein paar mal und Spürte wie sie dadurch noch geiler wurde.
Mit jedem Pumpstoss kam ein stöhnen und nicken von meiner Traumfrau.
Also mal schauen wie weit sie es aushalten will.
Ihre Wangen beulten sich schon stramm aus als sie den Kopf schüttelte und die Augen vor Geilheit verdrehte.
Sie ritt mich wie ein Wildgewordenes Pony und ich spürte dass wir kurz davor standen den Höhepunkt zu erleben.
Wie ein Blitz kam es uns beiden gleichzeitig und wir schrieen aus Leibeskräften in unsere Knebel.

Dann sackte Susanne erschöpft auf meine Brust und atmete sehr schwer durch die Nase.
„.af .ar .ahn.inn „versuchte sie zu sagen

Sie rollte auf die Seite und kuschelte sich eng an mich.
Ich hatte noch nie so einen gewaltigen Orgasmus erlebt wie gerade.
Ich glaube da werde ich lieber Susannes Shemale als noch mal so lange verschlossen zu werden.
Das musste ich definitiv öfter haben.

Ich hing noch meinen Gedanken nach als Susannes Mund meinen Hals küsste, an meinen Brustwarzen knabberte und mit der Zunge mit meinem Bauchnabelpircing spielte.
Ich hatte gar nicht gemerkt dass sie ihren Knebel schon wieder entfernt hatte.
Sekunden später hatte sie wieder mein bestes Stück im Mund.
Ich war auch sehr schnell wieder auf dem Posten bei der Behandlung.

„Wenn ich dir gleich die Nase zuhalte machst du es bei mir genau so „ befahl Susi
Dann schloss sie meine Handschellen auf.
Dann steckte sich Susanne wieder ihren Knebel rein und das kleine Schloss klicke im Nacken.
In sekundenschnelle saß sie wieder auf mir und ich pumpte wieder ihren Knebel stramm bis sie stöhnte.

Ich streichelte ihre Brüste und kniff zärtlich in ihre steifen Nippel was sie nur noch wilder machte.
Ich hielt sie an der schmalen Taille und sie ritt wie der Teufel.
Als der ersehnte Orgasmus kurz bevor stand hielt sie plötzlich meine Nase zu und ich konnte nicht mehr atmen.
Also hielt ich ihre auch zu und sie verdrehte Sinnlich die Augen.
Etwa eine Minute später als die Luft merklich knapp wurde explodierten wir förmlich gemeinsam.

Dieser Superorgasmus hielt gefühlt mehrere Minuten an ….Wahnsinn.
Dann ließ sie meine Nase los und ich musste erst einmal sehr tief Luftholen.
Wir lagen dann noch sehr lange und streichelten uns.
Da wir ja beide noch die prallen Knebel trugen fiel küssen ja leider aus.
Susanne holte sich dann die Handschellen vom Kopfende und schon waren wir an einer Hand und einem Fuß zusammengekettet.
Wir schliefen dann eng umschlungen ein.
88. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von m sigi am 01.12.14 20:17

Hallo Ramonamaus,
wow, wirklich super was Petra da mit Susanne erlebt... Macht süchtig nach mehr.


Liebe Grüße

Sigi
89. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von SteveN am 02.12.14 10:59

Hallo RamonaMaus !

Wieder süperbe geschrieben.

Doch nicht Teil 20 sondern nach 18 kommt doch die Nummer 19 !


Viele Grüße SteveN
90. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von ramonamaus2003 am 09.12.14 10:48

ok ist mir aufgefallen und geändert.
Ich hatte zwei kürzere Episoden zusammen gelegt daher der Fehler.


Teil 20


Als wir morgens zusammen geknebelt und gefesselt wach wurden überkam mich ein tiefes Glücksgefühl.
An Susis Augen sah ich dass es mir nicht allein so ging.
Schnell waren wir wieder befreit und sie nahm sich den Knebel zu erst ab.
Ich hielt ihr meine Hand hin um den Schlüssel zu empfangen doch sie lächelte nur und lief weg.

Ich raus aus dem Bett und hinter ihr her.
In der Küche hatte ich sie endlich geschnappt und sie schloss meinen Knebel auch auf um mich direkt heiß und innig minutenlang zu Küssen.
Ich wurde schon wieder heiß und so fand die nächste Nummer direkt auf dem Küchentisch statt.
Dieses mal ohne Knebel aber mit vielen heißen Küssen .

Dann gingen wir erst einmal zusammen duschen und Frühstückten dann.

Susanne gestand mir wie sehr ihr die letzte Nacht gefallen hatte und wie sehr sie mich liebte.
Dieses konnte ich ihr nur zurückgeben.
Dann sprachen wir über meine neuen Brüste und das es doch für eine Gummipuppe gut aussieht wenn diese schön groß sind.
Da ich ja schon 4 Wochen DDCups getragen hatte und schon gut daran gewöhnt hatte war mir das auch recht.
Susi erklärte mir das bei DD Größe durch die Eigenfett Einlagerung dann eventuell noch eine Nummer größer als Ergebnis dabei raus kommen könnte.

Jetzt musste ich das erste mal gewerblich denken.
Da ich ja auch mit den Kunden arbeitete und wir von ihnen lebten sollte ich ihnen auch was bieten.
Also waren große Brüste unser Brot dann sollte es so sein.
Ich willigte ein auch um unser Geschäft anzukurbeln.

Susanne wollte die Utensilien dafür besorgen und heute Nachmittag sollte es losgehen.
Sie zog sich an und fuhr los.
Ich hatte erst etwas später einen Kunden zu empfangen für Chantalle

Zu erst wollte ich ja transparentes Latex tragen aber das sah bestimmt blöd aus mit dem Lümmel zwischen den Beinen.
Also entschied ich mich für Silber.
Ich hatte auch immer noch den langen Plug in mir stecken was ich schon als normal empfand.

Doch bevor ich mich komplett einkleidete zog ich erstmal den transparenten Bh an und packte wieder meine DD Brüste rein.
Jetzt fühlte ich mich gleich wohler.
Kurze Zeit später stand ich komplett in silbernem Latex vor dem Spiegel.
Ich liebte diese Maske mit den langen Nasenschläuchen.
Da sie nur Öffnungen für Augen und Nase hatte konnte ich den Knebel sparen.
Das gab so ein tolles Gefühl von Hilflosigkeit.
Zum Abschluss noch die silbernen 18 cm Stiefel dazu und ich war komplett.

Kurz darauf war ich auch schon unten am Empfang.
Chantalle war schon da und begrüßte mich stürmisch.
Da ich ja die Maske ohne Mundöffnung auf hatte konnte ich ja nicht reden.

Sie zeigte mir die neueste Anschaffung.
Es war ein neuer Stuhl für den Empfang der aber auf der Sitzfläche einen dicken Dildo hatte.
Ich machte ja meistens den Empfang also war klar das er für mich war.

„Willst du ihn nicht mal probesitzen “fragte Chantalle.
Ich nickte natürlich.
Schon werkelte sie an meinem Schrittreisverschluss herum und zog mir dann den Plug aus dem Po.
Dann bugsierte sie mich genau über die Spitze des Dildos und ich sollte mich langsam setzen.
Langsam drang das dicke Teil in mich ein und schien gar kein Ende zu nehmen.
Nach ca. 35 cm erreichte ich endlich die Sitzfläche.
Dann verpasste sie mir noch Handschellen und meine Hände waren zwischen Rücken und der Lehne fixiert.
„Na dann mache es dir mal gemütlich „ sagte Chantalle und drückte einen Knopf hinter der Rückenlehne.

Der Dildo in mir wurde sehr schnell größer und stecke dann prall und sehr fest in mir.
Ich konnte nur vor erstaunen in meine enge Maske stöhnen.
Chantalle hatte sichtlich Freude mich so aufgespießt dort sitzen zu sehen.
Dann ging die Tür und der Kunde betrat den Raum.
Er bekam direkt leuchtende Augen als er Chantalle und mich sah.
Chantalle nahm ihn direkt mit und ließ mich in meiner Lage mit einem Augenzwinkern lächelnd zurück.

Sie hatte ja drei Stunden mit dem Kunden vereinbart und andere Mädels waren heute noch keine da die kamen erst abends.
Wie lange Susanne brauchte wusste ich auch nicht, na das konnte ja heiter werden.
Jetzt merkte ich so langsam wie lang und groß das Ding in mir war.
Es schmerzte zwar nicht aber machte mich wieder unendlich geil.
Ich kam nicht hinter die Lehne um eventuell die Luft heraus zu lassen und an meinen Schwanz kam ich auch nicht.
91. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von johelm am 23.01.15 12:47

Schreib doch bitte weiter !!!
92. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Sommerwind am 03.02.15 09:44

Zitat
Schreib doch bitte weiter !!!


Oh ja bitte weiter schreiben
93. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von fetishguy am 04.02.15 18:06

wirklich eine sehr tolle geschichte,
freu mich schon auf die fortsetzung.
94. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von m sigi am 04.02.15 21:21

Hallo Ramonamaus,

das war wieder etwas zu träumen..... Chantalle hatte ja eine coole Überraschung. Nur gut das Petra ja doch fixiert war und selbst nicht Hand anlegen konnte. Es wäre doch schade, wenn Sie den Druck hätte abbauen können.
Ich bin mal auf Ihre großen neuen Brüste gespannt...


Toll, ich wünsch Dir eine tolle kreative Adventzeit...

Liebe Grüße

Sigi
95. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Chani am 09.02.15 11:02

Hallo Ramona,

Wow eine wahnsinnig tollte Geschichte, bin total begeister und war total gefesselt beim lesen, konnte gar nicht aufhören
Wäre aber wirklich schön so eine Frau mal real kennen zulernen

Liebe Grüße chani
96. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von lycrabaer am 31.03.15 12:28

Hallo,

bitte diese super Story unbedingt weiterschreiben.
97. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von s18 am 03.04.15 03:17

Bitte weiter schreiben
Tolle Geschichte
Würde ich auch gerne mal in realife erleben
98. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von oliviasklavin_tv am 03.04.15 11:37

Hallo ramonamaus!

Bitte bitte ganz schnell weiterschreiben!!! Die Story ist sowas von Hammer, da wird man richtig neidisch und möchte es am eigenen Leib erfahren dürfen!...

Zur Zeit unverschlossene Grüße

Oliviasklavin
99. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von Sommerwind am 13.04.15 09:08

Zitat
Hallo ramonamaus!

Bitte bitte ganz schnell weiterschreiben!!! Die Story ist sowas von Hammer, da wird man richtig neidisch und möchte es am eigenen Leib erfahren dürfen!...

Zur Zeit unverschlossene Grüße

Oliviasklavin

Schade, schade…………… das diese schöne Geschichte nicht fortgesetzt wird. Oder gibt es vielleicht doch noch eine Fortsetzung wenn wir alle ganz lieb bitte, bitte bitte…. sagen.
100. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von skuby du am 26.04.15 21:40

hoffendlich geht die geschichte weiter bitte!!!!!
101. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von kurtbauer am 03.05.15 11:48

faszinierende Geschichte!
unbedingt weiter schreiben!
trotzdem eine eher technische Frage:
Halten diese halterlosen Strümpfe mit diesem Gummirand wirklich auf Latex fest?
oder rutschen die nicht eher mehr als auf nackter Haut?
102. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von gummi-mike am 03.05.15 15:38

Wieder eine super Fortsetzung, bitte weiter Schreiben.
103. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von s18 am 12.01.16 23:39

Bitte bitte weiter schreiben
104. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von der suchende am 30.01.16 11:57

Auch ich würde mich über eine Fortsetzung dieser tollen Story freuen.
105. RE: Der alles verändernde Gewinn

geschrieben von AaliyahJennifer am 31.01.16 03:27

Hallo ich würde mich auch über dei Fortsetzung dieser wundervollen Geschichte freuen. Das ist ja ein doppel sechser im Lotto einmal diese tolle Kleidung zu Gewinnen und dann noch diese Göttin kennezulernen


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