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Thema:
eröffnet von Wölchen am 20.04.14 10:06
letzter Beitrag von Wölchen am 13.06.15 10:37

1. Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 20.04.14 10:06
Zum besseren Verständniss das Weihnachtspony lesen

Nancy-Ponygirl
Birgit-Pflegerin
Lisett-Obertrainerin
Mutter Ruth
Maja ältere Schwester von Birgit
Bruder Michael
Vater Rainer
Emilie-beste Freundin von Nancy verstorben.
Sopfia Birgits Cousine Trainerin
Viktoria Schwester von Sopfia läuft gerne als Pony rum
Martina Mutter von Sopfia und Viktoria
Elizabet Gegnerischer Stallbesitzerin
Rachel Elizabets Tochter

Kapitel 1

Sie saßen bequem in den Sesseln und auf der Couch.Birgits Familie ihre Tante und ihre beiden Cousinen.
„Sag mal wo ist Birgit“fragte Sopfia ihre Tante,Birgits Mutter.
„Sie ist bei einer Freundin und kommt erst Morgen wieder.“ „Ok kommen wir aber jetz wieder zu unseren eigendlichen Grund warum wir uns hier treffen.“ Sagte Birgits Vater. „Ihr wist alle das an Ostern das jährliche Rennen statt findet.Seit 5 Jahren haben weder wir noch ihr“ bei diesen Worten nickte er seine Schwägerin zu „gewonnen.Wir hatten gehoft das wir dieses Jahr eine gute Chance haben.Doch in gegensatz zu Elizabet haben wir hier fast nur Hobbyponies.Keiner kan mit ihrer Favoritin mithalten.Unsere größte Hoffnung had sich leider ein Bein gebrochen.So das auch sie ausfählt.Wir haben zwar noch andere die Starten können aber ich bin ehrlich,ich glaube nicht das sie eine Chance haben.Wie sieht es bei euch aus?“ Er schaute nach diesen Worten seine Schwägerin an. Nach kurzen zögern sagte sie. „Tja wir hatten jemand gehabt die gut genug war.Wir hatten sie lange und oft trainiert.Sie war so gut das sie woll auch ihren Champion hätte schlagen können.Leider haben wir erfahren das sie sich von Elizabet had anwerben lassen.Also sind auch wir aus den Rennen und sie gewinnen wieder.Den auch wir haben zwar etliche gute die zwar sicher mithalten können aber sie sind leider nicht gut genug um die beiden zu schlagen.“ „Was ist mit Viktoria?Kan sie nicht mitlaufen immerhin ist sie soweit ich weiß recht gut.“ fragte Maja in das schweigen herrein. Ihre Mutter schüttelte den Kopf und meinte. „Das geht nicht.Es währe egal,ob sie gewinnen oder verlieren würde,Elizabet würde uns damit immer aufziehen der Hohn und Spot währe endlos.Außerdem würde sie auch nicht halt vor unseren Ponys machen.Die meisten wollen hier nur ihren Fantasy ausleben.Nicht Rennen laufen bei den es um alles geht.“ „Damit steht es woll fest wir verlieren auch dieses Jahr.So ein verdam...“ „Bitte behersche dich“Sagte Ruth zu ihren Mann. „Auch mit gefählt das nicht.Ich werde schauen wenn wir starten lassen können und kein Problem damit had geschlagen zu werden und auch mit den Hohn klar kommt.“ „Hm ein Pony gibt es das es schaffen könnte.“alle schauten verwundert zu Sopfia hin. „Wer“ fragte ihre Mutter. Sopfia schaute sie alle an und sagte „Nancy“ Als sie diesen einen Namen sagte holten die Eltern tief Luft.Die Kinder läschelten sich an und nickten sich einander zu. „Oh ja“sagte Viktoria „das würde gehen.Sie ist schnell und ausdauernd.Wir könnten es schaffen sie bis zu den Rennen fertig zu trainieren.Sie könnte es schaffen.“ Maja und Michael stimmten ihr zu.Während die Eltern vehement dagegen waren.Sie lehnten es ab. Aber bevor es zu einen Streit ausarten konnte meinte Maja. „Wenn ihr nicht wollt das Elizabets Stall schon wieder gewinnt und Rachel uns das noch Tage aufs Brot schmiert haben wir keine Wahl.So einfach ist das.“ Nach diesen Worten herschte schweigen.Ruth schüttelte den Kopf und meinte „es geht nicht es war schon damals ein Fehler sie zu holen.Das können wir nicht noch mal machen.Außerdem had sie ja jetz eine Arbeit da kan sie ja schlecht für fast einen Monat fehlen.“ „Ach das würde ich schon deixeln“warf Michael ein. „Tja ich glaube auch,das währe kein so großes Problem besonders wen sich wieder Birgit um Nancy kümmern würde.Sie waren wie es mir schien super Freundinnen.Wenn wir sie beide unterstützen,könnte es was werden.Bedenkt wie schnell sie damals gegen mich lief.Wenn wir sie gezielt trainieren könnte sie sogar gewinnen.“meinte Viktoria. Nach diesen Worten herschte schweigen und alle schauten sich an.Dan räuszerte sich Rainer und sagte. „Also stimmen wir darüber ab.Aber bevor wir das machen Maja du hattest die Aufgabe sie zu beobachten.Wie ist ihr zustand gab es irgendwelche Problem nachdem sie wieder zu Hause war?“ „Nein sie hatte es gut verkrafted.Soweit mich Michael unterrichted had,sind ihre Arbeitsleistungen ebenfalls ausgezeichnet.Sie läuft fast jeden Tag.Auch in ihren weiteren Privat leben gibt es keinerlei Anzeichen das sie irgendwelche Probleme had.“ „Ok“sagte Rainer „wer stimmt dafür das wir sie wieder holen.und sie und Birgit für das Rennen trainieren.“ Langsam hoben alle die Hand. „Gut“ sagte Rainer „dan werde ich dafür sorgen das sie in den nästen Tagen wieder zu uns kommt.Michael du läst dir was wegen ihrer Arbeit einfallen ich möchte nicht das es irgendwelche Probleme für sie gibt.Maja du sorgst dafür das jemand sich um ihre Katze und die Wohnung kümmert.Außerdem kontrolierst du sie im Internet. Solltest du recht haben mit ihrer Familie könnten sie was versuchen.“ Beide nickten ihren Vater zu. „Oh eins noch“sagte er „Kein Wort zu Birgit.Es soll eine Überraschung für sie sein.“Nach diesen Worten grinzten sie alle und nickten.Danach wendeten sie sich anderen Themen zu.
Ein paar Tage später.Es war bereits am dämmern.Als Nancy draußen lief.Sie war auf ihrer Arbeit recht lange aufgehalten worden.Da es Freitag war mußte sie leider so lange bleiben bis sie die Arbeit fertig hatte.Wan immer sie gedacht hatte es geschaft zu haben kam noch etwas.Ihr Vorgesetzter Endschuldigte sich zwar dafür,trotzdem mußte sie es machen.So war es schon recht spät als sie draußen jockte.Sie lief den Weg ruhig entlang.Bald darauf kam sie bei einen Parkplatz an wo viele Läufer ihr Auto abstellten,um in ruhe im Wald laufen zu können.Bis auf eine Jockerin die vor ihren Auto Dehnübungen machte war er lehr.Als sie bei den Auto ankam und gerade vorbei laufen wollte schaute sie aufs Kennzeichen um zu sehen woher die Jockerin kam.Sie merckte jedoch sofort das was mit den Kennzeichen nicht stimmte es sah nicht normal aus.Sie wirbelte zu der Jockerin herrum. „Cleveres Mädchen“sagte diese und hob eine Pistole und drückte ab.Als Nancy einen schlag in der Brust spürte,faste sie da hin und berührte einen Pfeil.Doch schon dabei begannen ihre Sinne zu schwinden.Das lätste was sie hörte bevor sie bewußt los wurde war. „Habe sie kommt und ladet sie schnell ein bevor es noch jemand mitbekommt.“Kurz darauf fuhr ein Transporter auf den Parkplatz wo sie eingeladen wurde.Die Frau entfehrnte während dessen die falschen Nummerschilder.Dan fuhren beide Wägen schnell davon.
2. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von pardofelis am 20.04.14 11:37
Hi Wölchen,

Danke für dieses hübsche Osterei.

Ich hoffe Michael will sich nicht an Nancy austoben oder sich für irgend etwas rächen.
Seine Ankündigung im Weihnachtspony macht mich misstrauisch.
Konnte Nancy nicht einfach so eingeladen/gebeten werden?
3. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 20.04.14 11:43
Nein er will sich nicht rächen.Wo bliebe der spaß wenn es so einfach währe.Der andere Grund ist für die Geheimhaltung.
mfg Wölchen
4. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Exdriver am 20.04.14 12:31
Also ich muß schon sagen das es ein schöner Start ist für ne neue Geschichte .
Ich bin gespannt wenn Nancy und Birgit sich wiedersehen tun , was es in beiden auslösen tut .

Also mach weiter so mit deinen Geschichten .
5. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Trucker am 20.04.14 15:13
Jau super Anfang und danke fürs schreiben.
6. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 20.04.14 17:21
Sie kam mit leichten Kopfschmerzen und Schwindel zu sich.Als sie versuchte sich zu bewegen merckte sie das sie gefesselt war.Ruckartig war sie komplett wach.Innerhalb von Sekunden erkannte sie wo sie war,und was sie trug.Wut und Ärger stiegen in ihr auf.Ihr leben lief gerade wieder gut.Was sollte aus ihrer Arbeit werden wenn sie so lange fehlt und was soll sie ihren Chef sagen wenn sie wieder frei sein sollte.In diesen Augenblick hörte sie Birgits Stimme die sich mit jemand unterhielt.Sie setzte sich etwas auf und schaute böse Richtung Tür.Außerdem began sie mit ihren Fingern nacheinander immerzu auf ihr Bein zu klopfen.
Sie ging freudig die Stallgasse entlang.Sie durfte endlich wieder ein Pony trainieren.Seit Nancy wieder weggebracht wurde hatte sie kein einziges eigenes Pony gehabt.Klaro sie hatten fast jeden Tag wenn sie hier war sich um eins gekümmert oder auch trainiert.Jedoch hatte sie es nicht alleine gehabt.Es gab andere Pfleger und Trainer die sich auch um die Ponys gekümmert hatten.Ihre Mutter meinte das der Grund dafür ist das sie so viel wie es geht mit verschiedenen Ponys zu trainiert um mehr und besser zu lernen.Sie läschelte darüber.Den sie wußte es besser.Nachdem Nancy wieder weggekommen war hatte sie sie sehr vermießt und ihr nachgetrauert.Ihre Mutter wollte woll verhindern das so was so schnell noch mal passiert.Deswegen dieses ganze Theater.Anderseits mußte sie auch zugeben es had ihr wirklich viel geholfen und sie had viel gelehrnt.Deswegen freute sie sich,den ihre Mutter hatte ihr heute Morgen gesagt das gestern ein Pony angekommen ist um das sie sich kümmern soll.Außerdem soll sie versuchen es auf das Osterrennen vorzubereiten.Das machte ihr schon etwas sorgen.Denn es bedeutete eine große verantwort.Ihre Mutter had ihr gesagt das sie alle Hilfe bekommt die sie braucht.Damit sie eine gute Chance had gegen Rachel zu gewinnen.Auch wenn sie sich wunderte warum gerade sie es trainieren sollte.Es gab weit bessere Trainerinnen als sie.Mit einen läscheln öffnete sie die Box und ging mit den Worten „Hey ich bin deine Trainerin“rein.Das letzte Wort flüsterte sie fast schon.Den es war Nancy die in der Box war.Sie schaute zwar ziehmlich sauer drein,aber das war Birgit in diesen Augenblick egal.Voller Freude stürtzte sie sich auf Nancy und umschlang sie und drückte sie fest an sich.Auch wenn sie sich immer noch sehr ärgerte wurde Nancy bei Birgit Umarmung froh. Nachdem Birgit Nancy fest gedrückt hatte hielt sie sie auf Armlänge fest.Dan began sie zu fragen. „Nancy oh man ich habe gar nicht gewußt das du kommst.Wie erging es dir so?Hast du ein Freund? Läufst du immer noch?Was gibst neues bei dir??Wann hast du es dir überlegt wider her zu kommen?“ Als nach dieser Frage Nancy Birgit extrem sauer und wütend anstartete dämmerte es Birgit „Oh du bist nicht freiwillig hier.“ Nancy nickte ihr wütend zu. „Naja ist ja auch egal.“ sagte Birigit. „Ich freue mich einfach dich zu sehen.Und he wenn du das Rennen gewinnst kannst du wieder nach Hause.Ich erklähre dir alles später jetz muß ich dich erst mal fertig machen.“ Nach diesen Worten began Birgit Nancy fertig zu machen.Sie zog ihr die Stieffel an,putzte sie gab ihr was zu essen und verpaßte ihr einen Einlauf.Während der ganzen Zeit erzählte sie Nancy was sie so alles mit den anderen Ponys erlebt hatte.Nancy merckte schnell das kein Pony auch nur annährend so gewesen war wie sie.Kein anderes Pony hatte versucht irgend was abzuziehen.Klaro einige hatten was versucht aber wahren schnell gescheitert.Den alle hatten von diesen verrückten Pony gehört.In diesen Augenblick beschloß Nancy alles zu versuchen um es zu toppen was sie letztes mal so abgezogen hatte.Sie began innerlich zu grinsen.Irgendwas würde ihr schon einfallen. Nachdem Birgit fertig war führte sie Nancy auf die Stallgasse.Es hatte sich woll schon herrum gesprochen wer da gekommen war.Den fast alle schauten zu Birgit und Nancy herrüber.Die Blicke waren ganz unterschiedlich.Mal bedauernd,mal voll erfurchstvoll aber die meisten wahren einfach nur neugierig Nancy stank aufrecht und stolz da,ein leichtes läscheln umspielte ihre Lippen.Ihre ganze Haltung und Austrahlung sagte eins seht her eure Königin. Kurz darauf kammen wieder die Trainerinnen an.Die etwas ältere Frau,es war Birgits Mutter, kontrolierte wieder die Ponys und teilte die Trainerinnen ein und gab auch anweisungen fürs Training.Die ganze Zeit schaute sie immer wieder zu Nancy und Birgit jeh länger sie Birgit und Nancy anschaute um so klarer wurde ihr so einiges. Ja es gab kein zweites Pony wie Nancy,es gab niemand mit dieser Ausstrahlung.Selbst Elizabets Pony kam an dieser Ausstrahlung nicht herran.Ihre ganze Haltung strahlte etwas unglaubliches aus das einziege was ihr ziehmlich Sorgen bereitete war das Läscheln auf Nancys Gesicht.Es sagte ihr ärger vorraus und wen man bedachte was sie letztes mal so alles abgezogen hatte, wurde ihr leicht mulmig.Aber anderseits sie hatten schon lange nicht mehr gelacht wie damals.Als sie bei Nancy angekommen war began sie sie genau zu kontrolieren.Es gab jedoch nichts zu beanstanden.Während dessen wurde sie von Nancy sehr genau beobachted.Als sie fertig war schickte sie Birgit mit Nancy zu Lisett die das Training beaufsichtigen sollte.Schon nach kurzer Zeit hatte Nancy den dreh wieder richtig raus.Lisett sah mit erstaunen zu wie Nancy immer ruhiger und sicherer wurde.Sie lief bald fast schon spielerich über die Hindernisse.Beide hatten bald eine Reihenfolge raus nach der sie die Hindernisse abliefen.Die anderen Ponys gingen ihr schon bald aus den weg weil sie so schnell waren.Birgit ließ Nancy immer öfter im Zirkel laufen damit sie sich ausruhen konnte,sie schafte es einfach nicht mit zu halten.Nachdem sie fertig waren,waren beide fertig und schnauften um die Wette.Lisett sprach noch mit Birgit was sie beim Training beachten sollte danach entließ sie sie.Nachdem Birgit Nancy in die Box gebracht und fertig gemacht hatte,gab sie ihr noch was zu essen und ging dan.Nachdem Nancy was gegessen und getrunken hatte began sie aufmercksam die Geschenisse im Stall zu beobachten.
Während dessen ging Birgit voller Freude ins Haus.Nachdem auch sie schnell was gegessen und getrunken hatte suchte sie ihre Mutter auf.Die saß mit Maja in ihren Büro.Voller Freude viel sie sie um den Hals drückte sie fest und gab ihr einen Kuß und sagte. „Danke danke danke dafür.Ich freue mich so sehr das Nancy wieder hier ist und besonders das ich sie wieder trainieren darf.Das ist so fantastich.“ „Gut das freut mich zu hören.“sagte ihre Mutter. „das Problem ist wir haben sie nicht aus spaß geholt.Es geht um das um das Osterennen.Jedoch nicht wie du denkst um die kleinen Rennen.Es geht um das große Rennen.Du wirst gegen Rachel antreten müssen.Du weist was das heist.“ Als Birgit das hörte schluckte sie und sagte „Ja ich weiß was das heist.Bist du dir aber sicher das es eine gute Idee ist?“ „100%?Nein bin ich nicht.Aber sie ist unsere einziege Chance.Den unserer anderer Favorit fällt leider aus und der Favorit von deiner Tante had sich von Elizabet anwerben lassen.Das heist du wirst gegen mindestens 2 Unglaublich starke Ponys antreten müssen.Geh aber davon aus das es noch mehr sind,da ja noch mehr an den großen Rennen Teilnehmen,da wir nicht wissen wie stark die anderen Ponys sind“ Als sie das hörte sagte sie wütend „Nachdem was Tante Martina alles für sie getan had verrät sie sie diese,diese …,Nun gut ich werde es versuchen.Aber sagt bitte nichts Nancy.Den ich will sie nicht unter Druck setzen.Außerdem wenn ich der Meinung bin es ist nichts für sie darf sie nicht zum rennen gezwungen werden.Niemand darf ihr irgendwas sagen das sie nur hier ist für das Rennen. Das ist und wird unsere Entscheidung sein.Verstanden.?“ „Ja“sagte ihre Mutter und Maja nickte bestätigend. „Wir werden dich mit allen unterstützen was wir haben.Was auch immer du brauchst du bekommst es.Übertreib es aber bitte nicht.Beachte was du sonst immer bei den letzten Rennen gesehen hast.Wie du weist läst Rachel ihr Pony lange ein über durchschnittlich hohes Tempo laufen.Zum Schluß steigert sie das Tempo extrem.Ihr Pony ist in Dauertraining während Nancy kaum richtiges Training bekommen had.Das heist du mußt dafür sorgen das sie lange ausdauernt laufen kan.So had sie die besten Chancen.Martina wird mir heute oder morgen noch die Akte von ihren ehemaligen Pony schicken so das du sie studieren kannst.Gebe dein bestes aber es ist egal ob du antrietst oder nicht ob du verlierst oder gewinnst. Gehe kein Unnötiges Risiko mit Nancy ein.Das ist es nicht wert das du die Gesundheit von Nancy und euer verhältniss zu einander gefährdest.Habt euren Spaß.“ „Ja Mom das werde ich beachten.“Danach unterhielten sie sich noch eine weile über das zu künftige Training und was sie für Nancy brauchte.Nachdem sie sich eine weile unterhielten hatten ging Birgit wieder um richtig zu Mittag zu essen.Nachdem sie rausgegangen war sagte Maja zu ihrer Mutter. „Du hast ihr nicht die ganze Wahrheit gesagt.Nicht was für uns,sie,deiner Schwester und besonders auch für Nancy auf den Spiel steht.“ Nach diesen Worten stand ihre Mutter auf und ging zu Fenster um raus zuschauen.Dan sagte sie mit einen seufzern. „Ja ich weiß aber wie gesagt ich will sie nicht unnötig unter Druck setzen.Den wenn ich das mache besteht eher die Gefahr das sie es verhaut.So lasse ich es lieber kommen wie es kommt.Besonders für Nancy währe es gefährlich wenn sie es erfährt.Besonders wenn sie erfährt was mit ihr passieren kan wenn sie verliehrt.“ „Ja da hast du woll recht.Hoffen wir das beste.“
7. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von pardofelis am 20.04.14 20:52
Hallo Wölchen,

großes Danke für den zweiten Teil so schnell.
Ich hoffe doch Nancy wird nach dem Rennen nicht ins Ausland verk..ft (vermittelt?).

Eine kleine Kritik: Bitte lass den nächsten Teil vor dem Veröffentlichen durch eine Rechtschreibprüfung laufen.
Bei open-office (kostenlos) läuft die automatisch, und das Format stimmt dann auch hier im Forum.
Dann sind wenigstens die gröbsten Fehler weg.
8. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 21.04.14 01:41
Da die GEschichte bereits fertig ist kann ich sie so schnell veröffendlichen.
Schreibe mit LibreOffice.Irgendwie klapt es bei der Übertragung nicht richtig.
Und wer die Fehler findet darf sie behalten.
So hier geht´s weiter.

Nach dem Mittagsruhe holte Birgit Nancy ab und brachte sie zu der Halle wo man mit den Sulki fahren konnte.Nachdem sie unter Aufsicht etwa eine halbe Stunde gefahren waren und der der zuständige Aufseher sich vergewiesert hatte das es alles klapte entließ er sie.Darauf entschloß Birgit mit Nancy noch eine weile auszufahren.So waren sie noch mehere Stunden unterwegs wobei Birgit das Tempo immer wieder mal wechselte.Zwieschen durch machte sie immer mal wieder Pause wo sich Nancy erholen,trinken und auch mal pieseln konnte.Als sie endlich wieder zurück waren war Nancy ziehmlich fertig.Sobald sie angekommen waren wurde Nancy sofort versorgt.Zu erst wurde sie abgeduscht und danach bekam sie eine wolltuende Ganzkörpermassage.Nach der Massage war sie so fertig und entspannt das sie schon fast beim anziehnen einschlief.Als man sie dan endlich in die Box brachte aß sie schnell noch was bevor sie völlig fertig ins Stroh fiel und einschlief.Als Birgit sie fertig machen wollte hatte sie echte Probleme da sie immer wieder einschlief.So blieb ihr nichts anderes übrig als um hilfe zu bitten.So hielten dan 2 andere Pflegerinnen Nancy fest als Birgit sie fertig machte.Nachdem sie fertig waren ließen sie Nancy in ruhe weiter schlafen.Als sie so ruhig da lag und schlief sagte einer der anderen beiden Pflegerinnen „Das solltest du jeden Tag machen.“ Als Birgit sie verwundert anschaute meinte sie weiter „Naja wenn du sie jeden Tag so fertig machst fehlt ihr die Kraft irgendwas anzustellen.“ „Tja da hast du woll recht aber wo bliebe da der Spaß.“Antwortete Birgit,lachend entfehrnten sie sich.
So oder so ähnlich lief es jeden Tag.Die ganze Woche.Nach einer Woche konnte Nancy weiter und ausdauernder laufen als jemals zu vor.Mit jeden Tag blieb sie auch etwas länger wach so das sie die Vorgänge im Stall besser beobachten konnte.So hatte sie bald den genauen ablauf herraus.Kannte die neuen Ponys,Trainerinnen und Betreuerinnen.So kannte sie bald die eigenarten der jeweiligen Personen.So began sie bald ihre ersten Pläne zu schmieden.
Nachdem sie herrausgefunden hatte das in einer der ersteren Boxen neue Ponys angekommen waren beschloß sie mit eins zu tauschen.Sie war sich ziehmlich sicher das es klappen würde.Den die Ponys wurden offendsichtlich von Privatpersonen benutz.Keine Gutsangestellten.Wie das ablief wußte sie nicht genau aber sie hatten bereits einen Plan.Nachdem sie ein Paar Tage warten mußte traf die richtige Konstalation zusammen.Ersten Birgit mußte mal weg.Zweitens die Pflegerin von der Nancy herraus gefunden hatte das sie ihre Aufgaben nur oberflächig ausführte war alleine im Stall.Drittens es wahren noch nicht alle Ponys von vorne abgeholt.Was insofern interessant war das eine Pony wurde immer von einer älteren Frau gefahren die immer wieder die Boxen und Ponys durcheinander brachte.So kam es dan das Nancy anfing krach zu schlagen.Sie brachte durch Aufforderung auch die anderen Ponys ebenfalls dazu.So war die Pflegerin bald recht genervt.Als sie kam und kontrolierte was los war zeigte das Pony in der ersten von ihr kontrolierten Box an das es ein Problem hatte.Also mußte sie nachschauen.Als die anderen das ebenfalls sahen machte sie es ebenfalls so.Nancy dachte nur so bei sich das es noch besser klapte als sie gedacht hatte.Die Pflegerin wurde beim schließen aus frust und ärger immer schlampiger.Da sie schon immer etwas schlampig gearbeited hatte,viel ihr das nicht weiter auf.Nachdem sie bei Nancy angelangt war und sie von Nancy auf schon etwas Banales hingewiesen wurde.,haute sie die Tür mit Wut zu und ging weiter.Sie ging woll davon aus das der Schnapper von alleine einschnappen würde.Jedoch hatte Nancy ihren Fuß dazchwieschen gestellt.Leise schob sie die Tür soweit zu das sie sie zwar noch öffen könnte aber es man nicht sofort sah.Nachdem die Pflegerin alle kontroliert hatte ging sie wieder davon.Nachdem sich Nancy vergewiesert hatte das alles ruhig war lief sie zu einer der vorderen Boxen und stellte sich darein und zog die Tür zu.Kurz darauf kam die ältere Frau in den Stall rein.Vor Nancy blieb sie stehen und schaute sie an dan sagte sie „Hm das erste Pony auf der rechten Seite.Alle anderen davor sind sind schon weg.Nan das bist woll dan du.Obwoll sahst du nicht anders aus?Hab ich mir woll falsch gemerckt.“Nach diesen Worten öffnete sie die Tür und began Nancy fertig zu machen.Obwoll sie sonst eher allles durcheinander brachte war nichts bei den fertig machen zu mercken.Sie machte es schnell sauber und korreckt.Da verstand Nancy warum man sie nie nachkontrolierte.Das andere Pony das eigendlich für die Dame bestimmt war versuchte auf sich aufmercksam zu machen nachdem es verstanden hatte was Nancy machte.So kloppte es immer wieder gegen die Wand.Die Dame meinte dan ruhig zu den Pony „Sei still und höre auf.“ Es machte jedoch weiter.Nancy schaute es schon böse an weil sie in sorge war das ihr Plan mislang. Mit einen lachen meinte die Dame „Das had man nun davon gibt man einmal den Ponys was zum naschen wollen sie immer was haben.Nun gut du kriegst noch mal was und die anderen ebenfalls aber dan ist ruhe.Außerdem wenn ihr es an den anderen Tagen ebenfalls versucht gibt es etwas drüber.“Danach verließ sie die Box und gab allen Ponys am Eingang die noch da waren etwas Schokolade.Als das andere Pony jedoch weitermachte stand die Dame auf nahm die Gerte und ging zur Tür der anderen Box.Dort hob sie sie hoch und sagte „Wenn du hiermit keine rüberhaben willst sei endlich still!“ Sofort wich das andere Pony von der Wand zurück und hörte auf.Als die Dame wieder in ihre Box zu Nancy ging sagte sie leise. „Also wirklich die Ponys haben einfach keine Erziehung mehr.Früher als ich noch jung war war das ganz anders.“Danach machte sie Nancy fertig und brachte sie raus wo sie sie vor einen Sulki spannte.Zu erst hatte sie Angst worauf sie sich nur da eingelassen hatte,aber bald merckte sie das sie sich umsonst Sorgen gemacht hatte.Die Dame war eine ruhige und kompetente Fahrerin.Sie hatten beide viel spaß.Die Dame machte immer mal wieder Pause während dessen erzählte sie Nancy immer wieder etwas aus ihrer vergangenheit. Unter anderen das bereits ihr Großvater den sie über alles geliebt hatte hier schon gefahren war und ihre Großmutter die als Pony hier lief kennengelehrnt hatte.Er jedoch im Krieg geblieben war.Was ihre Großmutter das Herz brach.Auch ihr Vater fuhr hier.Als sie soweit und alt genug war brachte er sie hier her.Sie erzählte auch das ihre Familie nach dem Tod ihres Vaters zerbrach als sich alle um das Erbe stritten.Selbst ihre Kinder versuchten Gerichtlich gegen sie vorzugehen um mehr zu bekommen.So das sie froh war ihnen nichts von hier erzählt zu haben.Den sie hätten sie damit sicher erpresst.Als Nancy das hörte lehnte sie sich leicht gegen die Dame und began sie sanft mit ihren Kopf zu streicheln.Den sie kannte das von ihrer Familie und wußte wie sich die Dame fühlte.Die Dame schaute sie an und fragte „Du weist wo von ich rede?Ist dir das mit deiner Familie auch passiert?Wurdest du von ihnen verraten?“ Mit Tränen in den Augen nickte Nancy ihr zu.Als die Dame das sah nahm sie Nancy in die Arme und streichelte ihr den Rücken.Dan sagte sie leise. „Vergiß sie und schaue in die Zukunft.Suche und schaffe dir die Familie bei der du glücklich bist.“ Danach fuhren sie noch eine weile umher bevor sie weder zurück in den Stall fuhren,bevor sie jedoch dort ankammen wusch die Dame Nancys Gesicht mit einen Lappen und Wasser das sie dabei hatte ab so das man ihre Tränen ihr nicht ansah.Vergnückt und froh kammen sie in den Stall an.
Während dessen.
Als Birgit bald darauf in den Stall kam stellte sie fest das Nancy mal wieder verschwunden war.Völlig verzweifelt began sie umher zu suchen und rief als sie nicht im Stall war die anderen um Hilfe.Kurz darauf war auch Birgits Mutter im Stall sofort began sie ihr schwere vorhalte zu machen.Als auf einmal eine der anderen Pflegerinnen feststellte das bei einer weiteren Box die Tür nicht richt zu war.Als man weitere Türen kontrolierte stellte man fest,es war noch bei weiteren so.Daraufhin stellte man die Pflegerin zur Rede die die Aufsicht hatte.Die jedoch stritt alles ab.So ging dan Birgits Mutter zu einen Ponys das hier schon öfter und lange war und forderte es auf zu sagen was hier los war.Nach kurzen zögern began sie alles zu erzählen.Wie sie krach geschlagen hatte und die Pflegerin davon genervt war.Wie sie sie alle Kontrolieren mußte und wie sie dan die Türen aus wut und frustation nicht mehr richtig schloß weil sie woll weg wollte.Wie Nancy dan die Chance nutzte um abzuhauen.Nur wohin sie verschwunden war das weigerte sie sich zu sagen.Als Ruth daraufhin die Pflegerin fragte was sie sich dabei gedacht hatte und wohin sie so schnell wollte erzählte sie irgendwelche Ausflüche.Da sie ihr nicht glaubte schickte sie Maja ins Büro der Pflegerinnen um es zu durchsuchen.Dabei fand sie das Handy der Pflegerin.Sie brachte es ihrer Mutter.Die zwang die Pflegerin die Sperre aufzuheben.Danach began Maja es zu durchtforsten so hatte sie bald herrausgefunden das die Pflegerin die ganze Zeit nur im Netz gezörft hatte und sich irgendwelche Videos angeschaut hatte.Ruth wurde darau so wütend das sie sie vor die Wahl stellte entweder das Gut sofort zu verlassen und sämtliche Zahlungsverpflichtungen sofort zu bezahlen oder die Rest ihrer Zeit hier als Pony zu bringen und zwar eins das für Kunden zu mieten war.Sie weinte und bettelte um Gnade.Sie bad sogar die anderen Pflegerinnen um hilfe.Jedoch half ihr keine.Den sowoll Ruth als auch die anderen Pfleger und Trainerinnen hatten sie immer wieder wegen ihrer arbeitsweise gemahnt.Besonders Ruth war bereit sehr ärgerlich über sie gewesen.Dazu kam noch das sie gerne über andere schlecht herzog.So mochte sie keiner und es herschte eine gewisse Schadenfreude.Selbst die Ponys waren froh darüber,da sie von ihr oft schlecht behandelt wurden.Mit Tränen in den Augen entschied sie sich als Pony hier zu bleiben.So befahl Ruth dan zwei Pflegerinnen sie als Pony fertig zu machen und sie in eine Box zu bringen.Sobald sie das hatten sollten sie Lisett bescheid geben so das sie jemand schicken konnte der sofort mit den Training began.Unter lauten heulen und flehen zerten die beiden Pflegerinnen sie raus.
Damit war zwar dieses Problem gelöst jedoch war immer da noch die Frage wo Nancy hin war.In diesen Augenblick began das Pony das eigendlich für die Dame bestimmt war wieder gegen die Box zu klopfen.Deswegen ging Ruth mit den anderen hin.Nachdem sie die Box geöffnet hatte fragte sie das Pony ob es wisse wohin Nancy ist,nickte es und zeigte auf ihren Mund.Die anderen Ponys hatten es inzwieschen mitbekommen was es machen wollte und schauten es böse an.Mit einen läscheln entfehrnte Ruth ihr die Knebelschiene und forderte sie auf zu sprechen.Sofort erzählte sie alles.Inzwieschen wurde sie von allen Ponys wütend angestart selbst etliche der Pflegerinnen und Trainerinnen schauten etwas böse drein wegen dieses Verrats.Das Pony endete mit den Worten das sie es gesagt hatte weil sie so nicht zum laufen kam und es ja den anderen ungerecht währe wenn alle laufen müßten nur sie nicht.Dabei hatte sie ein leichtes verschlagenes läscheln auf den Gesicht.Als Birgit ihre Mutter fragte was sie jetz machen sollte,meinte die nur das Nancy bei der Dame gut aufgehoben ist aber da ja dieses Pony so gerne laufen will sollte sie mit ihr fahren.Sie soll es mal so richtig laufen lassen.Die anderen Ponys grinzten als sie das hörten da es immer über die anderen lästerte wenn die oft Abends fertig waren.Als es jedoch protestierte schnallte Birgit ihr den Knebel schnell wieder rein.So kam es dan des es bald mit Birgit loslaufen mußte und Birgit schonte sie nicht.
So kam es dan durch reinen Zufall das Nancy fast Zeitgleich mit den anderen beiden Ponys am Stall ankam.Sie bekam jedoch nicht mit das sie von 2 wütenden Ponys mit Todesblicken angesehen wurde.Als die Dame Nancy in die Box bringen wollte aus der sie sie hatte wurde sie von Birgit auf die richtige verwiesen.Als sie den Namen an der Box sah ging ihr ein Licht auf was passiert war. Sie began leise zu lachen und machte dan Nancy fertig.Nachdem sie fertig war ging sie ins Büro zu Ruth um ihr alles zu erzählen.Ruth winkte jedoch ab da sie ja bereits erfahren hatte was los war und sie wußte das sie nie was verschweigen würde.Dan fragte die Dame was es mit den beiden Ponys auf sich had die Nancy mit diesen Todesblick angeschaut hatten und woher Nancy kommt.Nach einen kurzen Zögern,und auch nur weil ihre beiden Familie solange bereits befreundet waren und sie wußte das sie ihr absolut vetrauen konnte,began Ruth ihr alles über Nancy zu erzählen wie sie zum ersten mal hier hergekommen war.Die hintergründe und warum man sie trotz allen wieder geholt hatte,sogar das von ihrer Familie erzählte sie ihr.Die Dame meinte dazu das sie es verstehen kan und nur hoft das die beiden Männer bestraft wurden was Ruth bejahte aber nicht erläuterte.Dan bod die Dame noch an bei den Training von Nancy zu helfen da sie eine menge Erfahrung had.Ruth versprach es an Birgit weiter zu geben und ihr das zu empfehlen.Danach ging die Dame nahm sich aber vor sich weiterhin um Nancy zu kümmern da sie sie mochte.
9. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Rainman am 21.04.14 02:51
Tolle Fortsetzung deiner Weihnachtsgeschichte.

Will mehr lesen!



Mfg Rainman.
10. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 21.04.14 11:23
Nancy wunderte sich inzwieschen was hier los.Birgit kümmerte sich zwar auch noch um sie aber es gab keinerlei anschieß über ihr Ding das sie gedreht hatte.Nichts als ob nichts passiert war.Sie bekam sogar ihre Massage wie jeden Abend.Nicht nur das sogar einige der Pflegerinnen kammen und gaben ihr etwas zu naschen.Nachdem es dunkel war und alle Pflegerinnen den Stall verlassen hatten began die Ponys neben ihr,ihr leise flüsternt zu erzählen,was passiert war.Zu erst hatte Nancy gewissenbisse aber dan dachte sie daran das sie ja selber schuld waren.So verdrängte sie es und schlief bald ein.
Am nästen Tag ging das Training weiter.Auch die anderen Tagen.Mehrmals fuhr die Dame mit Nancy aus.Dabei erfuhr sie das die Dame Diana hieß.Schon nach wenigen Tagen half sie Birgit mit der Ausbildung von Nancy.Sie gab ihr viele gute Tips und Tricks weiter,auch brachte sie Nancy viel bei so das sie es leichter mit den ziehen hatte und wußte wie sie jeh nach beschaffenheit des Weges am besten zu laufen hatte.Nanchmal begleitete sie sie auch mit einen eigenen Pony und gab ihnen dabei anweisungen wie sie am besten auf die jeweiligen Situationen zu reagieren hatte.Besonders wenn sie von anderen Gespannen behindert wurden oder eingekeilt wurden.
Das alles verwunderte zwar Nancy aber da sie dabei viel lehrnte und spaß hatte,und es besser war als nur einfach rumzulaufen,machte sie mit großen eifer mit.Nach und nach kammen immer mehr Gespanne dazu die sie überholen mußte ob woll die anderen das zu verhindern versuchten.In laufe der Tagen wurde es zu einen festen Wetttkampf jeden Abend.Alle kämpften verbiessen um den Sieg.Auch wenn die anderen am Anfang fast immer gewannen wurde Nancy immer besser.Sie lehrnte Pfeilschnell die Spur zuwechseln,Lücken zu erkennen und auch die anderen auszutricksen und dafür zu sorgen das sie sich gegenseitig behindert.So gewann sie bald fast jeden Wettkampf und wenn nicht feierten die anderen es um so mehr.
Während dieser Tage kam eine neue Pflegerinn an.Sie hatte knall Rot gefärbte Haare.Sie war woll der Ersatz für die andere Pflegerin.Sie machte zwar ihre Arbeit aber Nancy hatte bei ihr ein komisches Gefühl sie mochte sie einfach nicht.Außerdem hatte sie die angewonheit immer mit der Hand an den Gittern den Weg entlang zu gehen.Das geräusch nervte einige Ponys.Was Nancy am meisten ärgerte sie schafte es einfach nicht irgend ein Ding zu drehen,es pasten einfach zu viele auf.Keiner war irgendwie nachlässig.Nachdem bereits die Rothaarige einige Tage da war hatte Birgit Nancy draußen mal wieder an dem üblichen Hacken festgemacht,wie immer zog Nancy daran in der Hoffnung das Birgit ihn nicht richtig festgemacht had.Mit einen läscheln ging gerade Birgit weg als Nancy mit wucht an den Strick zog.Doch diesmal war es anders mit einen lauten knacks war sie frei.Durch den Schwung stolperte sie einige Schritte nach hinten bevor sie sich fangen konnte. Verblüft schaute sie sich um.Als Birgit sah das sie frei war kam sie ruhig auf Nancy einredent dichter.Nancy jedoch schaute sie nur mit einen verschnitzten läscheln an und began so schnell und gut sie es konnte den Strick mit ihrer Hand aufzuwickeln.Kurz bevor Birgit bei ihr war,sie lief bereits laut Alarmschlagend auf sie los,war sie fertig.Sofort rannte sie Hackendschlagend los.Sie schafte es noch aus den Hof bevor die anderen ihn abriegeln konnten.Sofort waren alle hinter ihr herr.Selbst einige Reiter auf echten Pferden die reinzufällig auf den Hof waren verfolgten sie.Sobald Nancy den Wald erreicht hatte tauchte sie zwieschen den Bäumen ab um die anderen abzuhängen.Dan began sie zick zack im Wald herrum zu laufen.Was wie völlig Planlos vorkam war eigendlich durchdacht.Was keiner der anderen wußte war das Nancy ein fantastisches landschaftliesches Gefühl hatte.Das heist wenn sie schon mal wo war konnte sie sich immer daran erinnern nicht nur das,in einen bekannten Gebiet wußte sie stehts wo sie sich zu Gedachten Punkten aufhielt.Da sie sich in diesen Gebiet besonders gut auskannte hatte sie keine Probleme damit den anderen aus den Weg zu gehen oder sie in Terrain zu locken wo sie nicht weiter kammen.Da machte sich ihr Training bemercktbar.Nachdem sie dafür gesorgt hatte das die anderen der Meinung waren sie versuchte weiter weg zukommen und in den Teil des Waldes zu verschwinden der besonders dicht war,schlug sie einen weiteren Hacken und tauchte ab.Langsam zog sie sich unerkannt zurück und lief zurück zum Gut.Als sie dort an kam schliech sie sich von hinten an.Dabei entdeckte sie etwas abseits einen älteren Schuppen.An der Rückseite sah sie das dort einige Bretter kaputt waren.Aufgrund ihrer neugierde beschloß sie es zu versuchen ob sie dort nicht reinkam.Mit etwas mühe gelang ihr das sogar.Spärliches Licht viel in den Schuppen.Dabei viel ihr so manches auf.Ersten den Staub und Spinnenweben nach war hier schon lange keiner mehr reingekommen.Zweitens in den Schuppen standen einige echt alte aber besonders schöne Wäggen drinnen.Wie sie feststellen konnte waren sie woll dazu ausgelegt von Ponys gezogen zu werden.Es gab größere und kleinere man konnte auf einigen mit etlichen Leuten sitzen.Bei einen gab es eine Art Ladefläsche sie war mit einen beschädigten Gitter umrundet auf der Fläsche stand aufrecht ein großes Waggenrad wie es früher an den Postkutschen befestig war.Nachdem sie sich eine weile umgesehen hatte und so manches Schätzchen entdeckt hatte verließ sie den Schuppen wieder.Vorsichtig schliech sie sich um das Gut herrum.Da endeckte sie im Schatten einiger Bäume eine Hollywoodschaukel außerdem stand dort ein Tablet mit Kuchen und Getränke auf einen Tisch.Sogar ein Buch lag da herrum. Es sah so aus als ob es Urplötzlich verlassen wurde.Schadenfroh dachte sie woran das woll gelegen hatte.Sie versuchte etwas zu trinken aber mit an den Seiten gefesselten Händen ging das nicht und als sie es so versuchte lief das meiste aus den Tassen.Aber den Kuchen konnte sie trotzdem essen. Als sie sich das Buch anschaute stellte sie fest das,das Buch das neueste von ihrer Lieblingsreihe war.So began sie es zu lesen auch wenn es nicht gerade bequem war.
Sobald Nancy mal wieder entwiescht war wurde sofort die Verfolgung aufgenommen.Ruth die durch den Alarm angelaufen kam konnte nur noch mit ansehen wie Nancy in den Wald verschwand.Wütend fuhr sie zu Birgit herrum um ihr eine gehörige Standpaucke zu halten. Währenddessen nahmen zahlreiche Personen die Verfolgung auf.Bevor sie jedoch loslegen konnte wurde sie von Michael gestopt der festgestellt hatte das der Bolzen des Hacken an der Wand gebrochen war so das Birgit keine Schuld traf.Sofort schluckte Ruth ihre Standpaucke herrunter und began die Suche nach Nancy zu koordienieren.Außerdem Befahl sie das man auch alle anderen Hacken kontrolieren sollte.Als Michael sich die Stelle ansah wo der Bolzen gebrochen war stellte er fest das er einen fast komplett sauberen Bruch hatte.Außerdem fand er unten noch ein Paar Metalspänne verteilt.Mit einen Starken Magneten den er sich besorgt fuhr er über den Boden und als er ihn kontrolierte waren noch mehr Metalspänne an ihn befestigt.Als er das sah beschloß er das zu überprüfen.Während alle ausschwärmten um Nancy einzufangen koordinierte Ruth es von einen Büro aus.Dort gab es ein großes Model des gesamten Gutsgebiet.Mit hilfe dieses Koordienierte sie nach den Sichtungen die Jagttrups.Doch schon bald hatten sie sie verloren.Alles suchen half nichts und es wurde bereits langsam dunkel.Inzwieschen war Ruth der Verzweiflung nahe.Als Maja das Büro betrat,sie war gerade erst angekommen wußte jedoch schon bescheid da man ihr es Telefonisch mitgeteilt hatte.Da ihre Mutter gerade wieder wütend neue Befehle erteilte um die Trupps einen weiteren Sektor durchsuchen zu lassen,ging sie ans Fenster und sah raus.Durch das Fenster konnte sie Nancy in etwa 30 Meter Entfehrnung auf der Schaukel sitzen und lesen sehen.In diesen Augenblick sagte ihre Mutter zu ihr. „Verdammt ich weiß einfach nicht wo sie hin ist es scheint als ob sie sich in Luft aufgelöst had.Wie schaft sie das.In all den Jahrzenten seit es dieses Gut gibt,gabs es noch kein Pony das so viel ärger gemacht had.“ Mit einen läscheln drehte sich Maja um und sagte „Ich wette mit dir um 100 Euro das ich weiß wo du sie finden kannst.“ „Abgemacht“ sagte ihre Mutter verzweifelt und nur mit halben Gedanken „Wo ist sie den deiner Meinung nach?“ „Da“ sagte Maja und als ihre Mutter aufschaute zeigte sie aus den Fenster.Verärgert aber mit einer bösen Ahnung ging Ruth zum Fenster und schaute herraus wo sie Nancy auf der Schaukel sitzen sah und ihr Buch lesen sah.Noch während sie rauschaute stand Nancy auf ung ging zu den Tisch wo sie sich etwas umbeholfen drüber bückte um einen weiteren Bissen von den Kuchen zunehmen.
11. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Rainman am 21.04.14 11:47
Klasse geschrieben. Habe jetzt noch die Lachtränen im Auge.
Die letzten Zeilen waren echt das beste. Nancy ist schon einmalig!


Mfg Rainman.
12. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Exdriver am 21.04.14 12:04
Da kann ich nur beipflichten das Nancy was besonderes ist .
Aber sie bringt Leben ins Gut .

Ich bin gespannt wie es weiter geht .

13. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 21.04.14 17:17
Nachdem ihr das gelungen war setzte sie sich wieder auf die Schaukel und laß weiter.Wütend fur Ruth herrum um sich Nancy zu schnappen.Aber noch bevor sie drei Schritte Richtung Tür geschaft hatte wurde sie von Maja gestopt die sie an dem Arm packte und sie so stoppte.Wütend fuhr Ruth herrum und schnauzte Maja an „Las mich sofort los oder es gibt ärger ich werde diesen verdammten Pony jetz mal richtig benehmen beibringen.“ Doch Maja schüttelte den Kopf und sagte „Dazu hast du kein recht.Den in Grunde genommen had sie nichts verbrochen.Aber wenn du das machst machst du alles kaputt was Birgit und alle anderen aufgebaut haben das lasse ich nicht zu.“ „Ja verstehst du den nicht was alles auf den Spiel steht besonders wenn wir verlieren.Nur weil dieses Pony einfach macht was es will anstand zu trainieren verlieren wir vielleicht noch alles.Ja weis es den nicht was es da macht?“ „Nein es weis es nicht.Wie du vielleicht weist.Du hälst dich von ihr fehrn bis du dich beruhig hast.Den wenn du sie jetz zur Schnecke machst verlierst du sie erst recht.Und auch alle sanderen Ponys die es mitbekommen.“Noch während dieser Worte holte sie ein Hände herraus und rief ihren Bruder an.Sobald er dran war fragte sie ihn „Sag mal wo bist?“ „In Stall ich kontroliere gerade alle unserer Sicherhaitsmaßnamen.“ „Was?Warum?Naja ist jetz gerade auch egal du mußt Nancy einfangen.“ „Das versuchen bereits alle anderen da brauch ich nicht auch noch nicht mitmachen.“ „Doch du mußt es machen sie sitz auf der Hollywoodschaukel unter den Bäumen und ließt Buch.Ich muß auf Mom aufpassen das sie echt tierisch wütend ist und sonst eine Dummheit machen würde.“ „Ist jetz nicht war?“ „Oh doch ich kan sie dort sitzen sehen wie sie Buch ließt und Moms Kuchen ist.“ Nach diesen Worten hörte sie nur noch ihren Bruder laut lachen bevor er mit einen „Gut mach ich“auflegte.Auch Maja mußte über Nancy lachen verkniff es sich aber um ihrer Mutter nicht noch mehr auf die Palme zu bringen.Kurz darauf sah sie ihren Bruder über den Rasen direkt auf Nancy zu gehen.Die war jedoch so in ihren Buch vertieft das sie es nicht mit bekam.Erst als er ihre Leine ergriff sprang sie auf.Aber da war es bereits zu spät.
Sie laß das Buch und blätterte gerade auf die näste Seite um als sie einen Schatten bemerckte der auf ihr Buch fiel.Noch bevor sie aufblicken konnte ergriff eine Hand ihren Strick und hielt sie fest.Sofort sprang sie panisch auf und wollte versuchen zu entkommen.Jedoch wurde sie sanft aber fest,festgehalten.Noch während sie an der Leine zerte sprach der Mann sie an. „So das reicht für heute.Du hast genug Ärger angestellt.Außerdem weist du nicht Ponys lesen keine Bücher.“ Als sie diese Worte hörte verdrehte sie ihre Augen und schaute in seine.In diesen Augenblick verloren sie sich beide.Noch während Nancy ihn anschaute beschleunigte ihr Puls.Sie holte immer tiefer Atem.Oh ja sie fühlte sich immer mehr zu ihn hingezogen.Ohne zu mercken begannen beide dichter zu kommen.Kurz bevor sie sich jedoch berühreten dachte Nancy nur noch Scheiß Stockholm- syndrom sofort zuckte sie zurück und starte den völlig perplexen Michael wütend an.Der jedoch nahm ihr das Buch aus der Hand und zog sie Richtung Stall.Während Nancy ihn folgte versuchte sie sich über ihre Gedanken in klaren zu kommen.Sie konnte es sich einfach nicht erklähren warum sie etwas für ihn empfant.Besonders weil er offendsichtlich zu ihren Entführern gehörte.Die ganze Zeit versuchte sie sich einzu reden das es eine Art Stockholmsyndrom war.Sie waren bereits ein ganzes Stück unterwegs als ihr Auffiehl das sie die ganze Zeit seinen Knackarsch in dieser engen Jeans angeschaute und sich dabei sogar über ihre Lippen legte und vor sich hin läschelte.Als ob er ihre Gedanken gelesen hatte drehte er sich in diesen Moment um.Sofort schaute sie ihn wieder wütend an.Mit einen Kopfschütteln drehte er sich wieder um.Auch seine Gedanken waren durch einander. Als sie den Stall betraten begannen die anderen Ponys entweder mit ihren Händen auf die Beine zuklatschen oder wenn sie das nicht konnten mit den Füßen gegen die Türen zu schlagen.Verwundert schaute Nancy auf als sie das hörte.Bei jeden Pony sah sie freudiges Läscheln im Gesicht,ok bis auf zwei.Ja sie beglücktwünschten sie zu ihren Erfolg.In diesen Augenblick richtete Nancy sich auf sie strahlte eine Haltung eines zwar besiegten aber nicht geschlagenen Helden aus.Ruth die mit Maja ebenfalls zum Stall gekommen war,nachdem sie Maja versprochen hatte das sie sich von Nancy vernhielt hörte den Krach.Als beide vorsichtig in den Stall sahen konnte sie Nancy sehen wie sie die Gasse entlang ging.Während alle anderen Ponys ihre Verehrung zum Ausdruck brachten.Kopfschüttelnd ging Ruth wieder und sagte vor sich hin murmelnd „Irre die sind einfach Irre und Nancy ist die schlimmst von allen.“ Nachdem Michael Nancy in die Box gebracht hatte und kontroliert hatte das sie wirklich zu ist ging er raus.Draußen an der Wand fand er seine Schwester Maja vor sich hin lachend.Lachend meinte sie „Wenn Nancy so weiter macht hengt Mom noch bis zum Rennen an der Flasche.“Danach gingen beide lachend rein.Noch während sie rein gingen kammen die ersten von der Suche wieder.Beim Essen lachten und erzählten sich dan ihren Teil der Jagt auf Nancy und was sie so dabei erlebt hatten.Es gab viel zu lachen.Weil so mancher zum besten gab wie er bei den Versuch sie zu fangen in ein Loch traht stolperte oder einfach im Dreck landete.Besonders einer erntete viel geläschter der besonders gut erzählte wie er jemand verfolgte von dem er dachte es währe Nancy.Dummerweise war das ebenfalls eine Sucherin.Als er durch ein Gebüsch ansprang um sie zu erwischen nunja rot werdent meinte er stellte er fest es war nicht Nancy und er stürtzte gerade in den Moment auf sie als sie nunja er brach knallrot ab.Da began sie es weiter zu erzählen wie sie durch den Waldschliech hörte wie sie verwolgt wurde und dachte es war Nancy wie sie versuchte dichter ranzu kommen und sie dan verlohr und als sie unbedingt dringend mußte und sich in einen Busch hinhockte von hinten angesprungen wurde.Auch wenn das die beiden besten Geschichten waren gab es viele weitere.So wurde bis spät in die Nacht darüber gelacht.So mancher Trinkspruch wurde auf Nancy ausgesprochen. Der am meisten gebrauchte war dabei Auf Nancy treibt sie uns auch in den Wahnsinn so möge sie doch weiter machen,den noch nie haben wir so gelacht.
Am nästen Morgen als die Famlie zusammen aß sprach Michael seinen Verdacht aus.Das der Bolzen durchgesägt wurde.Nach diesen Worten herschte schweigen am Tisch.Da sagte Rainer das Nancy jetz noch besser überwacht werden soll.Vor allen Dingen unauffällig.Wie es aus sieht versucht jemand sie zu sabotieren.Nur die Vertrauungsvollsten Mitarbeiter sollten eingewiesen werden.So gingen weitere Tage dahin.Bei denen es jedoch keine weiteren Zwieschen fälle mehr gab.In laufe dieser Tage bemerckte Nancy das immer mehr Ponys ankammen.Nicht nur der Stall war bald bis zu letzten Box gefüllt auch draußen begegneten ihr viele neue Ponys und Fahrer. Besonders ein Pony das in ihreen Stall gezogen war mochte sie.Es war recht jung auch die Fahrerin. Aber beide verstanden sich gut.Während so mancher Fahrer ärgerlich wurde wenn er bei einen der Trainingsrunde geschlagen wurde nahmen die beiden es mit Humor.Sie fopten sich auch ganz gerne gegenseitig.Am ersten Tag waren beide vor ihre Box gekommen.Dort sagte die Besitzerin zu ihren Pony „Tja und das ist sie.Die berümmt berüchtige Nancy.Ich hoffe du bist jetz zu frieden hast mich ja genug genervt das ich sie dir zeige.Oh Nancy hier ist noch ein Geschenk von mir und meiner Freundin.Oh und ich bin Mareicke und das ist Kathy.“ Dabei zeigte sie auf das Pony.Sie gab dan Nancy ein paar leckere Kekse.Nachdem die beiden wieder weg war schaute Nancy Birgit verwundert an die die ganze Zeit mit in der Box war. „Tja“ meine Birgti lakonisch „Du bist inzwieschen so was wie eine Berühmtheit.“Nancy war perplex das verstand sie nicht.Aber bevor sie sich weiter darüber Gedanken machen konnte began Birgit mit den Training.Während es immer voller auf den Gut wurde reduzierte Birgit Nancy Training und Tempo etwas.Trotzdem lief sie vielen davon.Während die meisten frustiert waren und nicht mehr gegen sie fuhren störte es das andere Gespamm das Nancy besucht hatte nicht.Sie versuchten sogar so viel wie möglich von ihnen abzuschauen.Nachdem sie gehört hatten das Diana ihnen geholfen hatte beknieten sie sie solange bis auch sie ihnen half.So vergingen die nästen Tage. Eines Morgens sah sie das Mareicke durch die Stallgasse ging und bei verschiedenen Ponys reinschaute.Auch bei Nancy kam sie vorbei und schaute kurz von der Seite rein bevor sie zu ihren Pony ging und mit ihr den Stall verließ.Bald darauf kam wieder die Rothaarige entlang.Dabei fuhren wieder ihre Finger an den Gittern entlang. Als sie bei Nancy vorbei ging hörte sie ein leises klick.Sie ging jedoch einfach weiter und nach draußen.Kurz darauf sah sie das bei einer der neuen Boxen die Tür aufging und das Pony die Box verließ.Es kam jedoch nicht weit.Da in diesen Augenblick eine Gruppe von Pflegerinnen reinkam. Es versuchte zwar noch zu entkommen hatte aber nicht wirklich eine Chance. Da eine der Pflegerin gesehen hatte das Mareike bei den Pony gewesen war wurde sie geholt.Kurz darauf war Mareike und offendsichtlich ihre Eltern,Ruth und weitere im Stall.Nancy verstand zwar nicht was gesagt war aber sie war sich sicher das man Mareike beschuldigt die Box geöffnet zu haben.Sie sah zwar das Mareike sich tapfer verteidigt aber wie es aussah hatte sie keine Chance.Also ging sie zu ihrer Tür nachdem sie sich vergewiesert hatte das sie wirklich offen war Also zog sie sie mit solcher Kraft auf das sie laut am anderen Ende der Schien aufschlug.Während alle zu ihr hinschauten stellte sie sich mit einen läscheln in den Türrahmen.Mit den Rücken an die eine Seite während sie den Fuß gegen die andere stellte schaute sie zu den Leuten herrüber.Während die Ponys die noch im Stall waren sie verblüft anschauten.
14. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Rainman am 22.04.14 21:34
Oh man! Jetzt läst du uns aber schmoren. Wann kommt der nächste Teil? (lechz)


Mfg Rainman
15. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Keuschling am 22.04.14 21:52
Hi Wölchen,

super Geschichte, vielen Dank dafür, macht viel Spaß, sie zu lesen.

Ich bin gespannt, wie es mit der mysteriösen Diana weitergeht. Diese rothaarige Pflegerin scheint ja echt ein Problemfall zu sein. Und eine Romanze zwischen Michael und Nancy scheint sich anzubahnen - ja wohl nicht die erste auf diesem Hof, und offenbar bleibt ja alles in der Familie...

Vor allem aber bin ich ziemlich gespannt auf das Rennen! Aber bis dahin wird es wohl noch einige interessante Erlebnisse geben, denke ich.

Keusche Grüße
Keuschling
16. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 23.04.14 21:12
Mit einen läscheln auf den Gesicht sah sie wie die Personen sie voller Entsetzen ansahen.Sie stießen
laute Rufe aus und verteilten sich über die breite der Stallgasse.Kurz darauf kammen weitere
Personen hinzu.So das die Gasse bald komplett dicht war,außerdem wurde die Stalltüren
geschlossen.Als Nancy das alles sah mußte sie sich an sich halten nicht laut loszulachen.Nachdem
alle Fluchtmöglichkeiten geschlossen waren kammen sie langsam auf sie zu.Dabei sprachen einige
langsam und beruhigend auf sie ein,so als ob sie ein richtiges Pony währe.Genervt verdrehte sie die
Augen.Als sie vor ihrer Box standen schaute sie Ruth an zeigte auf ihren Mund und machte mit
ihren Händen so weit es ging eine bittende Geste.Ruth starte einen Augenblick auf sie bevor sie
sagte. „Ok du kannst reden aber halte dich an die Regeln.“
„Ich gehe mal davon aus das ihr denk das Mareike die Boxentür von diesen Pony geöffnet had?“
„Ja davon gehen wir aus.Immerhin war sie letzte gewesen die die Tür bei den Pony geöffnet hatte.“
„Warum sollte sie das machen?“
„Was weiß ich sie behauptete zwar das das Pony komisch gestönnt hatte aber das bestreited das
Pony.“
„Tja ob das Stimmt weiß ich nicht aber bei mir had sie die Tür nicht geöffnet.Sie war noch nicht
mal an der Tür.Trotzdem ist sie offen.Falls es euch interessiert es war die Rothaarige Pflegerin.Als
sie vorbei ging hörte ich ein leises klicken und siehe da die Tür war offen.Die eigendlich Frage ist
warum had sie das getan?Warum sollte sie mir die Tür öffnen.Vieleicht had sie gedacht das ich
ebenfalls abhaue sobalt ich mercke das die Tür offen ist und das man Mareike dan verdächtigt.Wie
dem auch sei ich würde mal die Pflegerin überprüfen ob die ganz Coscha ist.“
Nach diesen Worten schwieg sie wieder.Sie sah wie Ruth tief Luft holte und offendsichtlich über
ihre Worte nachdachte.Dan sagte sie zu Nancy „Danke ich werde mir deine Worte zu herzen
nehmen.“Danach drehte sie sich um und sagte zu Mareike. „Bis ich alles überprüft habe könnt ihr
noch bleiben.Ich teile euch meine Endscheidung dan mit.Nur zur Sicherheit gehe nicht alleine in
den Stall besonders nicht zu anderen Boxen.Falls Nancy recht had könnte derjenige versuchen dir
noch mehr unter zuschieben und wenn irgendwas passiert könnten einige andere deinen Ausschluß
verlangen.“Nach diesen Worten ging sie.Bevor Mareike ebenfalls ging sagte sie noch zu Nancy
leise „Vielen Dank.“ dan ging auch sie.Ruth ging sofort in ihr Büro wo sie Maja zu sich rief.Kaum
war sie da erzählte sie ihr alles.Auch das was Nancy ihr mitgeteilt hatte.Maja war darüber erstaund
versprach aber dan mehr über die Pflegerin herraus zu bekommen.Sie ärgerte sich schon selbst
warum sie das nicht früher getan hatte.Ihre Mutter winkte ab.Immerhin hatte sie sie ja selbst
eingestellt.Denn sie wurde ihr von einer Freundin empfohlen,die ebenfalls ein kleines Hobbygut
betrieb,als sie ihr mitgeteilt hatte das sie jemand sucht.Nie hätte sie ahnen können das sowas
passiert.Nachdem Maja das Büro verlassen hatte rief sie Martina an um ihr alles zu erzählen.Dabei
schickte sie ihr auch ein Foto der Pflegerin.Diese erkannte sie, sie war eine der Trainerinnen von
Elizabet.Als Ruth das hörte schäumte sie vor Wut.Sofort suchte sie sie mit Maja Rainer Michael
und Sicherheitsleuten auf.Als sie vor ihr standen hätte sie sich an liebsten auf sie gestürzt.Doch
diese genugtuung wollte sie ihr nicht geben also sagte sie einfach. „Verschwiende von meinen Gut.
Ach und grüße Elizabet von mir.“Danach ging sie kommentarlos.Ihre Familie folgte ihr während
die Sicherheitsleute sie von den Gut begleiteten.Sobald sie wieder im Büro war sorgte sie das alle
erfuhren was vorgefallen war und sie sorgte das man alles Untersuchte wo sie gewesen war.Sie
sorgte sogar das man das essen vernischtete da sie auch in der Küche gearbeited hatte wo man das
Futter für die Ponys hergestellt hatte,nur zur Sicherheit.Danach entschuldigte sie sich noch bei
Mareike.Nachdem alle auf den Gut diese Tat verdaut hatten gingen sie wieder an ihre Arbeit.Aber
es herschte eine gedrückte Stimmung.Jeder fragte sich was noch so kommt.So verging auch der
Rest der Woche.Am Osterdonnerstag kammen weitere Leute an.Unter ihnen auch Elizabet ihre
Tochter und die Rothaarige.Sie hatten zwei durchtrainierte Ponys dabei.Auch wenn Ruth vor Wut
schäumte konnte sie nichts machen.Auch wenn sie dafür sorgte das sie alle stehts überwacht
wurden.Am Freitag kam Rachel und die Rothaarige mit ihren Ponys zur Nancys Box.Dort sagte
Rachel zu der Rothaarigen. „Also das soll dieses besonderes Pony sein.Anna?Mein Gott das ist ja
ein billiges Wald und Wiesenpony.Kein stiehl kein aussehen und ich glaube nicht das es mit uns
mithalten.“
„Ich weiß aber sie haben nichts besseres im Stall deswegen denke sie es ist einfach so gut.“
Nach diesen Worten gingen sie lachend davon.Nancy schaute ihnen voller Wut hinterherr.Besonders
der Rothaarigen schleuderte sie im Kopf so manche Verwünschung hinterherr wegen ihrer Taten
und was sie gesagt hatte.Am Samstag ging es los.Es wahren andauernt irgendwelche Wettkämpfe
los.Es wurde so wie es Nancy verstand alle möglichen Wettkämpfe ausgetragen.Aus ganz Europa
wahren Pony begeisterte mit und ohne Ponys gekommen.Nancy hörte zwar viel konnte aber kaum
was verstehen.Abends hörte sie von Ponys im Stall die an den Wettkämpfen teilgenommen hatte
was los war.Außerdem die Disziplinen.So gabs es neben den Wettrennen in verschieden Klassen.
Auch die Disziplinen Ästetik Bodenarbeit Schaulaufen Schönheit und Hindernissrennen.Bevor sie
jedoch mehr davon erfahren konnte began die eine von den Hengsten zu schwärmen die sie gesehen
hatte schlag artig wollten die anderen Ponys davon hören.So begann sie,ihnen sie zubeschreiben.
Doch schon bald kammen mehere Pflegerinnen rein.Sie begannen alle Ponys den Knebel zu
verpassen.Sie sagten zu den Ponys das sie schlafen und sich erholen sollen und nicht die ganze
Nacht Quatschen sollen.Nancy und die Ponys die von hier waren ließen es mit sich geschehen.Die
Besucher Ponys die es nicht kannten versuchten sich zu wehren hatten aber keine Chance.Auch sie
schwiegen bald.So kehrte dan bald Ruhe ein.Da sie sich nicht mehr unterhalten konnten schliefen
bald alle Ponys tief und fest.
17. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von pardofelis am 23.04.14 21:40
Hallo Wölchen,

ein ganz dickes Dankeschön.
Nun wird es langsam Ernst im Stall. Allerdings hoffe ich drauf, das Nancy von allen anderen unterschätzt
und nicht groß beachtet wird. Damit steigen ihre Außenseiterchancen.
18. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Lumpyjojo am 24.04.14 20:59


Hallo Wölchen,

Auch von mir ein ganz dickes Dankeschön.
Hoffe es geht ballt weiter.
Bin gespannt wie es weiter geht

liebste Grüße

19. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 24.04.14 21:22
Das große Rennen
Es war Sonntag als Birgit Nancy aus den Stall führt nachdem sie sie gewiessenhaft fertig gemacht
hatte.Sie führte sie zu der Wiese.Dort standen bereits mehr als 50 Gespanne.Kaum waren sie und
die letzten angekommen als eine Stimme erschalte die sagte. „Herzlich willkommen zum großen
Rennen.Es ist wie bereits mitgeteilt wurde 20km lang.Es geht Quer Feld ein.Die Wege sind genau
marckiert.Wer als erstes ankommt had gewonnen.Es stehen über all Streckenposten.Wenn jemand
hilfe braucht kan man sich jeder Zeit an sie wenden außerdem bekommt jeder Fahrer ein
Notfallknopf mit wenn er ihn drückt kommt sofort ein Streckenposten zu ihn hin.So kam man alle
so schnell helfen wie es geht.An alle Zuschauer jeder der möchte kan gleich mit den
Mitfahrgelegenheiten mitfahren und sich an der Strecke absetzen lassen wo er möchte.Jedoch darf
keiner die Strecke betreten.Wer es doch macht und oder sogar eines der Gespanne behindert
bekommt eine menge Ärger außerdem wird er auf Lebenszeit ausgeschlossen.Ok Alle Fahrer bitte
an die Startlinie und fertig machen.“
Nach diesen Worten sah sie das viele Leute zu den Autos strömten und losfuhren andere blieben
hier.Als Birgit langsam sich zu der Startlinie hinarbeitete kammen auf einmal Rachel und Anna an
ihrer Seite gefahren.Hönisch schauten sie zu ihr herrüber. Und machten sich über Nancy
lustig.Dann meinte Rachel zu Birgit. „Sag mal willst du es nicht lieber sein lassen.Und dir diese
Blamage ersparren.Dein Pony wird sofern es den durch ein Wunder überhaubt schaft irgend wo
ziehmlich weit hinten liegen.“
„Wenn es den nicht sogar als letztes ins Ziel kommt“warf Anna ein. Doch Birgit schwieg lieber,den
sie kochte vor Wut und hätte sonst was unangemessenes gesagt.Auch Nancy kochte vor Wut und
schaute ihnen hinterherr als sie von Birgit wegfuhren.Sie hörte noch wie Rachel zu Anna sagte das
sie sich freuen würde als Siegerin den Ersten Tanz am Abend zu eröffnen.In diesen Augenblick
nahm sie sich vor das Rennen zu gewinnen und dan vor ihren Augen einen Tanz aufzuführen.Als sie
das dachte entwiesch ihr ein knurren.Es war laut genug das es alle in der nähe hörten.Rachel und
Anna drehten sich um und sahen das Nancy sie wütend anschaute.Laut lachend und Witze reizent
fuhren sie davon.Nancy hörte noch Rachel zu Anna sagen. „Och schau mal das kleine Pony ist
wütend oh wie gefährlich jetz müssen wir fast ja noch Angst haben.“Nachdem sich so langsam alle
Gespanne vor der Ziellinie eingefunden hatten.Kam eine ältere Frau zu den Startturm.Nachdem sie
auf ihn gestiegen war sagte sie „Auf ein faires und sauberes Rennen.Viel Glück für alle
Gespanne.“Dan hob sie eine Pistole und zählte „Drei,Zwei,eins und Los.“Bei Los drückte sie die
Pistole ab.Der Knall ertönnte und los ging es.
Etliche Gespanne stürmten sofort in einen Affentempo los.Doch etwa die hälfte machte es nicht sie
liefen langsamer los.In einen ruhigen Tempo.In dieser Gruppe aber noch vor Birgit waren auch
Rachel und Anna.Die ersten 5 Kilometer waren nichts besonderes alle konnten noch mithalten.Auch
wenn Rachel und Anna das Tempo langsam aber sicher anzogen.Sie holten auch bereits die ersten
ein die so losgestürmt waren und denen die Puste ausging.Auch sah Birgit das einige aus ihrer
Truppe langsam mit den kämpfen anfingen.Doch Nancy lief wie ein Urwerk nicht nur das sie
erhöhte auch etwas das Tampo und schloss zu Rachel und Anna auf.So waren die ebenfalls
gezwungen Tempo zu zulegen.So wurde das Tempo ihrer Gruppe von den dreien bestimmt.Als sie
Kilometer 9 erreichten wurde der Weg von dichten Bäumen eingezwenkt.In den nästen 4 Kilomer
konnte man nur auf den Wegen laufen nicht mal daneben wie es vorherr möglich war.In diesen
Augenblick rief Rachel laut. „Los macht es“Dan gaben sie und Anna Gas.Mehere der anderen
Ponys jedoch riegelten den Weg,ab in dem sie so liefen das niemand an ihnen vorbei kam.Unter
ihnen war auch das Pony das angeblich Mareike freigelassen hatte.Nancy erkannte es an den blauen
Haarsträhnen.Das machte sie noch wütender.Birgit und die anderen die ebenfalls nicht vorbei
kammen regten sich darüber auf und verlangten das sie Platz machten aber sie lachten nur.Da sie
aber ein relativ hohes Tempo hielten konnte man sich auch nicht alzu gut beschweren.Birgit und
Nancy wußten ihre einziege Chance war in 2 Kilometer Entfehrnung dort gab es ein kurzen Weg
der Paralel verlief.Er war zwar mit Büschen verdeckt und etwas uneben aber den konnte man
nutzen um vorbei zukommen.So liefen sie weiter hinterherr.Als sie immer dichter zu der Stelle
kammen spannte sich Nancy an.Kurz dachte sie Ohja die Wettkämpfe mit den anderen aus den Stall
hatten sich gelohnt.Dan erreichten sie die Stelle.Sofort sprang Nancy los und auf den Weg.Sie gab
Gas. Doch der Weg war uneben.Sie kannte aber fast jeden Stein dort und auch wenn der Sulki hin
und herr geschleudert wurde kammen sie auf die höhe der anderen.Als die sahen was los war gaben
sie auch Gas um zu verhindern das Birgit vorbei kam.Es war zwar ein ungleiches Rennen aber
Nancy schafte es den Vorsprung auszubauen.Als sie wieder auf den richtigen Weg einschwenken
mußte war sie auf der Höhe der anderen Ponys.Mit einen wiehernden Kampfschrei sprang sie
wieder auf den Weg.Dabei fuhr der Sulki über eine steile Bodenwelle.Durch den Schwung flog er
fast einen halben meter von Boden hoch.Er hob sogar Nacy mit an.Auch Birgit wurde ein Stück aus
den Sattel kapultiert.Das andere Pony sah sie auf sich zufliegen und brach instinktiv zur Seite
aus.Dabei behinderten sie sich gegenseitig.Das Pony ganz außen fuhr sogar in die Büsche rein.So
öffnete sich auch für die anderen eine möglichkeit um vorbei zukommen.Was alle nicht sahen war
der Fotograf an der Seite.Er machte die Bilder des Tages.Nancys Sprung war der Hit überhaupt.Er
verdiehnte sich mit den Abzügen eine menge Geld.Wie dem auch sei es ging weiter.Nancy und
Birgit wußten das Rachel und Anna einen ziehmlich großen Vorsprung hatten.Also ließ Birgit
Nancy laufen und sie tat es.Nancy verdrängte alle Gedanken sie konzentrierte sich nur noch auf den
Weg.Sie benutzte jeden Trick den sie gelehrnt hatte um noch schneller zu sein um jeden Zentimeter
Weg zu sparen.Ihr Blick wurde immer Fokusierte während sie dahin lief.Während sie an
Zuschauern vorbeistürmten andere Gespanne überholten,verdränkte Nancy alle Schmerzen.Sie lief
immer schneller.Etwa 4 Kilometer vor den Ziel sahen sie endlich Rachel und Anna.Sie hatten einen
recht großen Vorsprung und liefen recht schnell dahin.Nach 2 Kilometer war Nancy bis auf 400
Meter an sie herran gekommen.Ihr Atem ging schwer und ihre Beine nunja nachdem sie erst so
schwer wie Blei waren fühlte sie sie nicht mehr,sie hatte Seitenstechen und der Rand ihres Blickes
verschwand langsam.Trotzdem sie gab nicht auf und legte sogar noch etwas zu.Sie kriegte noch
nicht mal den Jubel der Zuschauer mit.In diesen Augenblick bemerckten Rachel und Anna das sie
verfolgt wurden.Sofort beschleunigten sie auch das Tempo.Beide holten alles aus ihren Ponys
herraus.Bald lag Rachel vor Anna während Birgit immer dichter kam.Angsvoll sah sie dabei auf
Nancy.Der lief der schweiß nur noch in strömen herrunter.Am liebsten hätte sie abgebrochen weil
man Nancy die Erschöpfung ansah.Ihre krampfhaften verschlossenen Fäusten ihre stoßweisen
Atem.Doch sie hatte Angst sie abzulenken also bettete sie für Nancy und ließ sie laufen.Langsam
holte Nancy auf.Etwa einen Kilomer vor dem Ziel hatte sie zu Anna aufgeschlossen.Sie lief direkt
hinter ihr.Doch sie schaften es nicht vorbei zukommen.Den Anna lenkte sich immer wieder vor ihr.
Dan kam eine sehr enge kurve.Anna ging nach innen.Bei den Tempo das sie drauf hatten währe es
das beste gewesen es ebenfalls zu machen um lang gestreckt rauszukommen.Doch Nancy blieb
außen.Sie legte sogar noch Tempo zu.Und Obwoll sie und Birgit sich nach innen lehnten so weit sie
es konnten hob der Suliki mit den innen Rag immer wieder leicht ab.Als sie auf den Scheitelpunkt
der Kurve ankammen versuchte Anna sie raus zudrängen in dem sie versuchte aus der Kurve
langgestreckt zu kommen.Dabei dränkte sie Nancy immer weiter raus.Doch die ließ sich nicht
irritieren.Auch wenn sie zum Schluß sogar auf den Seitentreifen fuhr schafte sie es noch vorbei
zukommen.Dan schloß sie langsam die Lücke zu Rachel.Sie mußte zwar immer mehr kämpfen und
jeder Schritt war eine Qual aber sie gab nicht auf.Auch wegen ihr versprechen von damals niemals
aufzugeben.Außerdem war sie zu stolz vor Rachel klein beizugeben.Also kämpfte sie sich immer
weiter vorwährts.Sie legte sich immer weiter ins Zeug und ignorierte alles andere sie konzentrierte
sich so sehr sie bekam nichts anderes mehr mit,selbst der Schweiß der in ihren Augen brante
merckte sie nicht mehr,geschweige alle anderen Schmerzen die ihr Körper ausstrahlte..Ihr Blick
hatte sich bis auf den Weg komplett verengt.Etwa 300 Meter vor den Zeil war sie direct hinter
Rachel.Rachel war auf der rechten Seite und Nancy auf der linken Seite des Weges.Rachels Pony
kämpfen auch immer mehr.Sie began sogar langsam den Kampf zu verlieren den sie wurden etwas
langsamer.Als Nancy soweit war das sie den Sulki eingeholt hatte.Sie wußte nicht was sie gewarnt
hatte sie konnte es nicht erklähren aber sie spürte es.Um zu verhindern das sie Vorbei kam zog
Rachel ihr Pony nach links,um sie so darin zu hindern vorbei zukommen.Als sie rüberschwang um
Nancy auszubremsen war diese bereits auf Rachels Seite übergeschwenkt.Birgit hatte dabei
Probleme sich zwar festzuhalten aber sie schafte es noch wenn auch völlig überrascht.Damit hatte
aber Rachel ihren Sieg zu nichte gemacht.Den ihr Pony kam durch diesen abruckten Seitenwechsel
aus den Takt bis sie sich wieder gefangen hatte war Nancy vorbei.So kam es dan das Nancy fast
blind mit einer halben Sulki länge gewann.Sie hörte nicht den Jubel der Zuschauer.Nachdem sie
etwas ausgelaufen war blieb sie stehen.An liebsten hätte sie sich hingelegt oder hingehockt und sich
übergeben aber sie zwang sich es nicht zu tun.Sie blinzelte mit ihren Augen so lange bis sie etwas
sah.Bevor Birgit jedoch absteigen konnte oder irgendjemand sonst rankommen konnte hatte sie
Rachel und Anna entdeckt.Ob woll ihre Knie zitterten und sie sich kaum auf den Beinen halten
konnte ging sie auf sie zu dabei ignorierte sie Birgits geschimpfe das sie endlich stehnbleiben
sollte.Als sie vor Rachel Anna und ihren Ponys angekommen war schaute sie höhnisch auf sie
herrab.Auch wenn sich ihre Sicht immer wieder schwartz färbte.Dan began sie nunja zu
tanzen.Soweit man es an einen Sulki gefesselt machen konnte.Aber jeder der es sah wußte was sie
da machte.Als sich Rachels Pony übergab kam es auch ihr hoch.Sie versuchte es zu verhindern
während sie weiter tanzende bewegungen machte.Doch als sie gerade dabeiwar den Kampf zu
verlieren faste sie jemand kurz an den Zügel an und hielt sie fest.Eine vertraute stimme sagte „Es
reicht du verrücktes Pony.Hör damit auf und laß dich versorgen.Bevor du hier noch abklapst.“Sie
schaute zu der Stimme.Ihr Blick war noch verschwommen so das sie den Sprecher nicht sah aber
die Stimme ohja die würde sie immer erkennen.Es war die von Typ der sie bei der Schaukel
eingefangen hatte.Sie schaute ihn böse an.Einige lachten als sie das sahen.Während sie von ihn
festgehalten wurde hatte man sie schnell von Sulki befreit.Kaum war das geschehen führte er sie
weg.Da sie keine Kraft mehr hatte folgte sie ihn.Birgit ging neben ihr herr.
20. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von pardofelis am 24.04.14 21:57
Hi Wölchen,

wolltest du mal Sportreporter werden??
Ganz großes Kino!!

Danke

p.s. Kümmert sich jetzt Michael um Nancy?
21. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Keuschling am 24.04.14 22:09
Hi Wölchen,

echt traumhaft, diese Fortsetzung und die Beschreibung vom Rennen. Jaja, ich denke, gerade durch das Verhöhnen und die übertriebene Selbstsicherheit haben sich Rachel und Anna um ihren Sieg gebracht - denn genau das hat Nancy wohl zu den Höchstleistungen angestachelt, die sie hier vorgelegt hat. Ein verdienter Sieg, finde ich - und noch dazu von Michael danach aufgefangen zu werden, super-schön. Ich hoffe sehr, daß Du noch weitere Teile auf Lager hast - denn ich bin sehr gespannt darauf, was nun noch geschehen wird.

Danke und keusche Grüße
Keuschling
22. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Rainman am 24.04.14 22:45
Hallo Wölchen!

Mann, da ging es aber ab, bei dem Rennen. Und diese unfairen Methoden schreien gerade dazu, das dafür noch eine Strafe ausgesprochen wird. Sowas gehört sich nicht für ein faires rennen.

Aber der Sieg von Nancy hat ja den anderen ihre grenzen aufgezeigt. Toll geschrieben.


Mfg Rainman.
23. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Trucker am 25.04.14 17:58
Jau ne echt super Geschichte und mal sehen ob das noch ein Nachspiel hat mit dem Ausbremsen der anderen ponys.
24. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 25.04.14 19:08
hm ich gebe zu das habe ich vergessen einzuarbeiten.Aber was solls.Morgen veröffendlich ich den nästen Teil.Schönen Abend noch
mfg Wölchen
25. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Gummimike am 25.04.14 22:13
So da ich wieder Online bin kann ich auch Endlich wieder Lesen und Kommentieren.
Wölchen was ist denn Los? Die Geschichte ist ja Echt Super aber die Rechtschreibung ist Grauenhaft! So kenn ich das gar nicht von dir. Ist das Absicht?
Warum haben die Eigentlich nicht Gefragt ob sie wieder Pony sein möchte? Die Katze hätte doch mitkommen können und Landluft Schnuppern können und evtl paar Mäuse fangen können. Jedenfalls hat sie sich gut Eingelebt und macht auch wieder Blödsinn.
26. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 26.04.14 04:01
Sorry wegen den Fehlern.Letztes mal habe ich es einfach von Latexdame rüberkoüiert.Jannette hatte da schon gegengelesen,so das ich weniger Fehler hatte.
So hier kommt wieder ein Teil und zwar der ganze Rest viel Spaß beim lesen.Bis dan.

Er führte sie in ein Erste- Hilfe Zelt. Kaum war sie im Zelt, schaltete ihr Körper endgültig ab und
sie brach zusammen. Sie bekam kaum mit dass sie aufgefangen wurde. Auf Anweisung der Ärztin
wurde sie auf eine Liege gelegt. Die Ärztin schloss ein EKG Gerät an und setzte ihr einen Beutel
mit einer Kochsalzlösung an. Währenddessen war die restliche Familie angekommen. Sie sahen auf
die bewusstlose Nancy hinab. Birgit saß mit auf der Liege und streichelte ihr Haar. Die Ärztin legte
noch Nancys Beine hoch und sorgte dafür dass sie warm gehalten wurde. Dann sagte sie zu Ruth:
"Dieses Pony ist noch verrückter als alle gedacht haben. Und jetzt raus hier. Ich werde mich um sie
kümmern."
Alle gingen, bis auf Birgit, die sich beharrlich weigerte. Nach kurzer Diskussion durfte sie bleiben.
Nach einiger Zeit hatte sich Nancys Körper so weit beruhigt, dass die Ärztin sich keine größeren
Sorgen mehr machte. Langsam driftete Nancy von der Ohnmacht in einen ruhigen aber tiefen
Schlaff ab.
Nach ein paar Stunden kam Birgits Familie wieder. Sie brachten Nancy vorsichtig ins Haus, wo sie
in einem Zimmer auf ein Bett gelegt wurde. Zur Sicherheit wurde sie mit S-Fix- Gurten
festgemacht. Auch der Tropf wurde wieder angeschlossen. Diesmal blieb aber Birgits Mutter hart.
Birgit musste das Zimmer verlassen und sich für die Feier umziehen. Jedoch blieb eine
Krankenschwester bei Nancy zurück.
Widerwillig gehorchte Birgit. Nachdem sie sich geduscht und ungezogen hatte, ging sie mit dem
Rest ihrer Familie runter, wo die Feier bereits im Gange war. Dort angekommen mischte sie sich
unter die Leute. Die meisten beglückwünschten sie. So verging die Zeit, bis ein etwas älterer Herr
in die Mitte ging und mit seinem Stock fest auf den Boden schlug. Schnell legte sich Stille über den
Saal.
Als Ruhe herrschte, sagte er: "Ich rufe Ruth, Martina und Elizabet auf, um vorzutreten."
Alle drei traten vor.
Dann sprach er weiter: "Wie die meisten von euch hier wissen, schlossen vor 6 Jahren diese drei
eine Wette ab. Als meine Eigenschaft als der Wettschirmherr bringe ich sie jetzt zu Ende. Elizabets
Wette gegen Ruth und Martina. Sie behauptete dass Ruth keine Ponys trainieren kann, dass sie all
die Jahre nichts auf die Reihe gebracht hatte, dass sie eine Schande ist und nur wegen ihres Manns
hier geduldet würde. Erst wenn sie innerhalb von 5 Jahren schaffen würde ein Osterrennen zu
gewinnen, wäre sie überzeugt. Martina schlug sich auf Ruths Seite und wettete ebenfalls gegen
Elizabet. Aufgrund der Absprache untereinander wurde der Wetteinsatz geheim gehalten. Nun. Jetzt
darf er bekannt gegeben werden. Elizabets Einsatz war der Grundbesitz, um den sich ihre Familien
schon seit langer Zeit streiten. Wenn sie verliert, übergibt sie ihn Ruth und zahlt auch alle bereits
angefallenen Gerichtskosten. Außerdem bekommt Martina 5 Millionen. Der Wetteinsatz von Ruth
und Martina sah folgegendermaßen aus. Elizabet würde von Martina die Insel auf den Bahamas
bekommen, die Martina dort besitzt. Ruths Einsatz war folgendermaßen. Wenn sie verliert, dürfte
sie nie wieder ein Pony hier auf diesem Gut trainieren. Erst nach ihrem Tode hätte es hier erst
wieder Ponys gegeben dürfen, die zum Training herkommen."
Als Birgit das hörte, schaute sie ihre Mutter entsetzt an. Bevor sie jedoch was sagen konnte, wandte
sich der Herr an Elizabet und fragte sie: "Erkennst du deine Niederlage an?"
"Ja", antwortete diese. "Ich erkenne sie an. Herzlichen Glückwunsch Ruth. Das hätte ich nie
erwartet. Dein Pony Nancy ist spitze, und auch an dir ein Lob Birgit. Du warst super. Ich werde
dafür sorgen dass mein Wettschulden innerhalb von 14 Tagen beglichen werden."
"Gut. Ich werde es in meiner Eigenschaft als Wettschirmherr überwachen", sagte der Herr.
Während die anderen dann über das Rennen plaudernd auseinander gingen, war Birgit immer noch
wie gelähmt. Am liebsten hätte sie sich übergeben. Als sie jedoch Rachel und Anna sah, schluckte
sie es herunter. Während Elizabet die Niederlage zumindest dem Aussehen nach wegsteckte, zeigten
Rachel und Anna ihre Wut und Hass ziemlich offen. Doch dann hallte Elizabets Stimme zu ihnen
hinüber als sie sagte: "Es reicht Rachel und Anna! Ihr habt das Rennen verloren! Tragt die
Niederlage wenigstens aufrecht. Wenn ihr das nicht könnt, solltet ihr lieber keine Rennen mehr
fahren."
Nach diesen Worten lächelten zwar beide, aber selbst ein Blinder konnte erkennen wie falsch das
Lächeln war.
Spät am Abend ging die Feier zu Ende.
Am nächsten Tag wurde Nancy langsam wieder wach. Als sie sich recken und strecken wollte,
stellte sie fest dass sie an einem Bett festgebunden war. Sie wurde jedoch sofort von einer ihr
unbekannten Frau angesprochen, die zu ihr sagte: "Ganz ruhig Nancy. Ich bin Schwester Bianca.
Ich habe über dich gewacht als du geschlafen hast. Wenn du willst, mache ich dich los. Dann bringe
ich dich auf die Toilette und bade dich auch."
"Wo bin ich?" fragte Nancy die Schwester.
"Im Herrenhaus", erwiderte die Schwester. "Nach dem Rennen wurdest du hier hergebracht, denn
hier konnte man dich leichter unter Aufsicht halten. Du hattest dich nämlich weit über Gebühr
strapaziert. Aber genug geredet. Ich entferne das EKG-Gerät und mache dich los."
Kaum hatte sie das gesagt, tat sie es auch schon. Als sie jedoch Nancy vom Bett hoch half, stöhnte
diese vor Schmerzen los, denn sie hatte einen extremen Muskelkater am ganzen Körper. Noch bevor
sie jedoch von Bett runter war, kam eine weitere Schwester an, die der ersten half. Nachdem die
beiden Nancy gebadet hatten, setzten sie sie in einen Rollstuhl und fuhren sie zu den
Wellnessbereich. Dort bekam Nancy eine Massage und wurde auch noch in eine Sauna gesteckt. Es
wurde dafür gesorgt dass Nancy das Beste erhielt um ihr zu helfen. Danach wurde sie wieder auf ihr
Zimmer gebracht und aufs Bett gelegt. Kaum lag sie darauf, schlummerte sie wieder leicht ein.
Nach ein paar Stunden wurde sie wieder geweckt, als eine Dienerin ihr was zum Essen brachte. Als
sie aufstand, stellte die fest dass sie mit Hilfe eine Halsringes und einer langen Kette an die Wand
gekettet war. Die Kette war jedoch lang genug so dass sie überall hinkam, sogar auf die Toilette. Als
sie jedoch die Dienerin ansprach, lächelte diese nur, machte einen Knicks, sagte aber kein Wort.
Nachdem sie alles hergerichtet hatte, ging sie.
Als Nancy das Essen sah, knurrte ihr Magen fürchterlich. So begann sie es zu essen. Nachdem sie
fertig war, brauchte sie nicht lange zu warten als mehrere Personen das Zimmer betraten. Eine von
ihnen war die Dienerin, die alles schnell abräumte und dann ging. Die anderen beiden blieben im
Raum.
Dann sagte eine von ihnen: "Wir sind hier um dich für die Siegerehrung vorzubereiten. Mach bitte
kein Ärger."
Gehorsam nickte Nancy ihnen dann zu. Daraufhin holte die Sprecherin einen Schlüssel raus und
entfernte die Kette von ihren Halsreif. Danach machten sie Nancy fertig. Nach knapp anderthalb
Stunden war sie fertig angezogen, geschminkt und frisiert. Sie trug ein knöchellanges Abendkleid
mit niedrigen High Heels. Das Kleid umschmeichelte ihren Körper und betonte ihre athletische
Figur. Nachdem die beiden mit Nancy fertig waren, kam Birgit rein. Sie umarmte Nancy mit Tränen
in den Augen. Nancy erwiderte diese Umarmung. Bevor sie jedoch was sagen konnte, zog Birgit sie
auch schon mit sich. Dabei sagte sie: "Los, wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zur
Siegerehrung zu spät."
Sie zog Nancy den ganzen Weg bis zu den Saal hinter sich her. Als sie ihn betraten, wurden sie mit
großem Applaus empfangen. Mit hochrotem Kopf folgte Nancy Birgit durch den Saal. Sie wurden
bereits von Rachel Anna und ihren Ponys erwartet. Als sie endlich angekommen waren, schaute sich
Nancy um. Sie sah eine Menge Personen die sie anstarrten, was ihr ziemlich peinlich war. Als ein
älterer Herr vortrat, verstummten alle und Nancy schaute ihn an. Nach einer kurzen Rede verteilte
er die Siegespreise.
Als Nancy ihren Siegpreis anschaute, musste sie schlucken. Es waren 20.000 Euro. Auch die beiden
anderen Ponys erhielten ihre Preise. Danach sagte das Pony von Rachel: "Herzlichen Glückwunsch.
Ich freue mich schon auf die Revanche. Mal schauen wer das nächste Mal gewinnt." Danach
umarmte sie Nancy und ging davon. Das andere Pony schaute sie nur böse an und ging ebenfalls
bevor Nancy was sagen konnte. Ein Diener nahm ihr den Siegpreis ab und sagte dass er ihn aufs
Zimmer bringen würde. Dann folgte Nancy Birgit. Beide unterhielten sich über alles Mögliche.
Außerdem stellte Birgit Nancy verschiedene Personen vor. Soweit Nancy verstand, hatten die
meisten auch Ponys. Viele wohl nur so als Hobby, wobei es entweder der Mann oder die Frau war.
Aber manche hatten auch richtige Gutshöfe, wo sie welche trainierten. Etliche versuchten sie
abzuwerben damit sie für sie laufen
würde. Nancy lehnte es jedoch ab.
Dann trafen sie auf Michael. Nancy erkannte ihn sofort. Es war Typ, der sie auf der Schaukel
eingefangen hatte. Sofort fing ihr Herz wieder an zu rasen. Bevor sie jedoch etwas sagen konnte,
meinte er: "Und hier kommt der Kuss für die Siegerin." Danach nahm er sie in den Arm und gab ihr
einen Kuss. Etliche Umstehende lachten los als sie das sahen. Nancy schmolz dahin.
Irgendwo in ihrem Inneren sagte leise eine Stimme "Stockholm…". Mit Mühe riss sie sich los.
Bevor sie jedoch loslegen konnte und ihm ihre Meinung geigen konnte, ging er mit einem lauten
Lachen schnell davon. Verdutzt, wütend und schmachtend schaute sie ihn hinterher. Erst Birgits
Lachen brachte sie wieder zu sich. Die sagte zu ihr: "So wie du ausschaust, kannst du dich nicht
entscheiden ob du ihn verprügeln oder doch lieber ins Bett zerren willst." Dabei lachte sie leise vor
sich hin.
Errötend schaute Nancy weg. Dann meinte sie: "Mhh, warum nicht beides?" Daraufhin mussten
beide laut lachen.
Da kam Diana zu ihnen. Auch sie beglückwünschte Nancy zu ihren Sieg. Nancy bedankte sich für
alles bei ihr. Bevor sie jedoch ihr Gespräch fortsetzen konnten, verkündete ein Diener dass das
Abendmahl angerichtet sei. Birgit ging mit Nancy zu ihren Plätzen.
Es war ein unglaubliches Essen. Viele köstliche Speisen, die Nancy noch nicht kannte gab es. Nach
dem Essen gingen Nancy und Birgit nach draußen um sich in Ruhe zu unterhalten. Sie unterhielten
sich gut, jedoch klammerten sie alles was mit dem Gut zu tun hatte aus. Irgendwann kam ein Diener
vorbei. Er brachte ihnen was zu trinken. Nachdem Nancy ihr Glas ausgetrunken hatte, wurde sie
bald müde. Bevor sie jedoch schlafend zusammenbrach und von der Bank fiel, fing Birgit sie auf
und hielt sie. Da kam auch schon ihr Bruder an. Er nahm Birgit Nancy aus den Armen und trug sie
zum Auto. Birgit schaute ihr mit Tränen in den Augen hinterher.
Beim Auto warteten bereits Maja und Ruth auf ihn. Nachdem sie Nancy festgeschnallt hatten,
fuhren sie zu ihr. Dort trug Michael Nancy in ihre Wohnung. Nachdem er sie ins Schlafzimmer
gebracht hatte, verließ er sie. Dann ging er ins Wohnzimmer und legte ihren Siegpreis und alles
Weitere auf den Tisch. Während dessen machten Ruth und Maja Nancy fertig. Dann gingen sie.
Am nächsten morgen wachte Nancy mit leichten Kopfschmerzen auf. Als etwas laut miauend auf
sie draufsprang, wusste sie dass sie wieder zu Hause war. Langsam öffnete sie die Augen und starrte
gegen die Decke, während sie ihre Katze streichelte. Nach einer Weile stand sie auf. Als sie ins
Wohnzimmer kam, sah sie auf dem Tisch zwei Umschläge und ein Päckchen liegen. Als sie den
ersten öffnete, fand sie eine Quittung, aus der hervor ging dass 35.000 Euro von ihren Schulden
bezahlt wurden. Auf einer Notiz stand drauf dass sie so weniger Probleme mit dem Finanzamt
bekommen würde. Sie verstand das und war zu frieden. Als sie den anderen Umschlag öffnete, fand
sie eine komplette Legende warum sie nicht zur Arbeit erschienen war. Eine Krankmeldung wegen
Lungenprobleme, sogar eine Aufenthaltsbescheinigung einer Kurklinik. Außerdem war sie noch
diese Woche krankgeschrieben um sich zu erholen. Als sie das las, war sie froh. Sie hatte ihren Job
nicht verloren. Im Päckchen war das gleiche Buch, in dem sie auf der Schaukel gelesen hatte. Auf
einem Zettel stand: "Du warst ja leider noch nicht fertig. Deswegen schenke ich es dir als kleine
Wiedergutmachung."
So begann sie die Woche noch zu genießen.
14 Tage später.
Nancy machten mal wieder einen Schaufensterbummel als sie vor einer sehr teuren Laden stehen
blieb und die ausgestellten Kleider anschaute. Da hörte sie eine Stimme, die ihr die Haare zu Berge
stehen ließ. Es war ihr Stiefbruder. Und noch während er redete, drehte sie sich um.
"Aber hallo, wenn das nicht Nancy ist! Na wie geht´s so", sprach er sie hochnäsig an. Er war jedoch
nicht allein. Auch ihre Mutter und ihr Stiefvater waren dabei.
"Gut", sagte Nancy zu ihm, als auch schon ihr Stiefbruder auf sie zu ging und um sie herum ging,
wobei er sie musterte.
Da sagte ihr Steifvater zu ihr: "Also, wie sieht es aus? Willst du nicht in den Schoß deiner Familie
zurückkommen?"
"Nein", erwiderte sie.
In diesem Augenblick ergriff ihr Steifbruder ihre Haare und ließ sie durch seine Finger gleiten. Ein
Schaudern durchlief sie, als auch schon ihr Stiefvater weitersprach: "Wir wissen, das du so einige
Schulden hast. Wenn du wieder zurückkommst, helfen wir sie zu begleichen."
"Meine Schulden habe ich nur weil ihr mich betrogen habt", fauchte Nancy wütend.
Ihr Stiefvater zuckte nur mit den Achseln. "Hättest du getan was wir von dir wollten, wäre das nie
passiert."
"Da friert eher die Hölle zu, als dass ich das machen würde was ihr verlangt habt. Du kannst
vergessen dass ich den Sohn deines Geschäftspartners heirate, nur weil er mich so schön findet.
Glaubst du ich kenne seinen Ruf nicht? Das er ein Schläger ist und er seine Freundinnen oft brutal
genommen hat. Mal abgesehen dass er sie immer wieder betrogen hat. Nein, das mache ich nicht."
"Tja, deine Entscheidung. Du weißt ja wo du angekrochen kommen musst."
Bevor sie jedoch darauf erwidern konnte, sagte eine Stimme hinter ihr: "Hallo Nancy!
Entschuldigung das du so lange warten musstest."
Als Nancy sich umdrehte, sah sie Diana hinter sich stehen. Sofort leuchtete ihr Gesicht vor Freude
auf, da sie Diana gerne mochte. "Hallo Diana", sagte sie. "Ich freue mich dich auch zu sehen."
Bevor sie jedoch weiter sprechen konnte, wurde sie von ihrem Stiefvater unterbrochen, der
fassungslos war. "Du kennst sie?" fragte er Nancy.
"Ja", sagte sie.
"Woher?" wollte er wissen.
"Das geht dich nichts an", sagte Nancy bestimmend.
Als daraufhin ihr Vater wütend auf sie zuging, stoppte Diana ihn mit den Worten: "Hm, sie wollen
doch nicht wirklich meiner Freundin drohen, oder?"
"Nein, nein", sagte er daraufhin.
Da schaltete sich ihre Mutter ein: "Dürfte ich freundlicherweise erfahren was sie mit meiner Tochter
vorhaben?"
Diana sah sie daraufhin nachdenklich an und sagte dann: "Ich habe Nancy eingeladen mich zum
Herzoglichen Ball zu begleiten. Da sie jedoch kein passendes Kleid hat, wollte ich ihr eins kaufen.
Nun? Ist ihre Neugierde befriedigt?"
"Der Herzogliche Ball", hauchte Nancys Mutter. "Man kommt so gut wie nicht an Karten ran."
"Nun ja, ich bekomme immer welche geschenkt. VIP- Status", sagte Diana herausfordernd zu ihr."
Dann nahm sie Nancy am Arm und zog sie in den Laden. Sie ignorierte Nancys Familie komplett.
Nachdem sie im Laden war, sah Nancy dass ihre Familie gegangen war. Da machte sie sich von
Diana los und sagte: "Ich danke dir dass du mir geholfen hast, aber meine Familie ist jetzt weg. Da
gehe ich dann lieber."
"Warum?"
"Warum? Na ja, wir hatten nie vor uns hier zu treffen. Deswegen."
"Ich verstehe was du meinst, aber ich meinte das ernst. Die Einladung steht."
"Ja, aber du kannst mich doch nicht einfach so mitnehmen? Was, wenn die Herzogin was dagegen
hat? Außerdem habe ich keine Eintrittskarte und ich möchte nicht dass du Ärger bekommst."
Nach diesen Worten schaute Diana kurz Nancy an und zog ihr Handy raus und begann zu
telefonieren. Nach einigen Minuten legte sie auf und sagte zu Nancy: "So! Damit sind deine Sorgen
gelöst. Ich habe mit der Herzogin telefoniert du bist eingeladen. Sie wollte dir sogar eine Limousine
schicken, aber ich habe ihr gesagt dass ich dich abholen werde. Also los, lass mich jetzt für dich ein
Kleid kaufen."
"Aber die sind doch wahnsinnig teuer! Das kann ich nicht machen. Ich kann dich doch nicht dafür
zahlen lassen."
"Ich hatte auf dich gewettet. Wusstest du das? Dabei habe ich fast eine halbe Million gewonnen.
Also denke ich dass ich es sehr wohl mir leisten kann dir ein Kleid zu kaufen. Selbst wenn ich nicht
gewettet hätte, besäße ich genug Geld. Und jetzt sei endlich still."
Danach schwieg Nancy und sie begannen verschiedene Kleider auszusuchen. Zum Schluss kaufte
Diana für Nancy ein blass- rosafarbenes Kleid. Es ließ fast die ganzen Schultern frei, nur rechts und
links an der Seite lag es etwas auf. Es hatte einen weiten halbrunden Ausschnitt. Nur der Ansatz
ihrer Brüste war zu sehen. Am Oberkörper lag es eng an. Der Rockteil war durch mehrere Petticoats
weit aufgebauscht. Außerdem kaufte sie noch passende Schuhe für Nancy. Danach fuhr sie Nancy
nach Hause. Mit dem Versprechen Nancy am Samstag um 18 Uhr abzuholen fuhr sie davon.
Am Samstag machte Nancy mit klopfenden Herzen sich fertig. Als Schmuck legte sie die
Silberhalskette mit den Herzen und die Perlohrringe an. Beides waren die letzten Geschenke von
ihrem Vater gewesen, bevor er verstarb. Kurz vor 18 Uhr wartete sie bereits auf Diana. Punkt 18
Uhr klingelte es. Sie ging runter, wo sie bereits erwartet wurde. Eine große Limousine stand vor der
Tür auf der Straße. Als sie bei der Limousine war, öffnete ihr der Fahrer die Tür. Vorsichtig stieg sie
ein.
Während sie mit Diana plauderte, fuhren sie zum Schloss, wo der Ball stattfinden sollte. Kurz vor
dem Schloss holte Diana aus einer Tasche zwei Venezianische Masken raus und sagte: "Es ist
Pflicht auf dem Ball solch eine Maske zu tragen."
Dann gab sie Nancy ihre und half ihr beim Aufsetzen. Dann machte sie das gleiche bei sich. Als sie
beim Schloss angekommen waren und der Wagen hielt, wollte Nancy die Tür schon öffnen, als
Diana sie mit einem Lächeln stoppte. Da wurde die Tür auch schon geöffnet. Mit rotem Kopf stieg
sie aus. Diana folgte ihr. So gingen beide auf das Fest. Nancy blieb an der Seite von Diana. Die
stellte ihr zahlreiche Leute vor. Fast alle waren bekannte reiche und einflussreiche Leute, oder
waren irgendwelche Politiker. Sie bekam von Vielen ein Lob für ihr Aussehen. Bald hatte sie eine
Schar junger Männer um sich, die versuchten ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Sie merkte noch
nicht mal wie Diana sie verließ.
Nancy wurde bald immer fast zu jedem Tanz aufgerufen. Dabei blieb sie jedoch ganz natürlich. Es
war ihr fast alles schon peinlich. Aber ihre Natürlichkeit und strahlende Schönheit zog die Männer
in ihren Bann. Auf einmal wurde sie von einen weiteren jungen Mann zum tanzen aufgefordert.
Seine Stimme klang rau und kratzig, außerdem sah er ebenfalls, so weit sie es erkennen konnte,
ausgemergelt aus, als ob er krank gewesen war. Kaum hatte er ihre Hand ergriffen, fühlte sie wir ihr
Herz anfing zu rasen. Als sie beide mit dem Tanz begannen, schaute sie ihn seine Augen. Und verlor
sich darin. Je länger sie tanzten, umso mehr wurden sie beide zu einer Insel auf der nur sie waren.
An der Seite des Tanzparketts standen Diana, Ruth, Martina und die Herzogin beieinander. Da sagte
Diana zu Ruth: "Ich dachte ihr wolltet nicht kommen weil ihr krank seit. Du hattest mir doch gesagt
dass eure ganze Familie mit Grippe daniederliegt."
"Das stimmt. Aber mir und Michael geht es inzwischen besser. Als dann Michael gehört hat das
Nancy hier sein wird, wollte er her kommen."
"Na, hoffentlich erkennt sie ihn nicht", sagte die Herzogin zu Ruth.
"Das glaube ich nicht. Er hat durch die Krankheit abgenommen und seine Stimme ist immer noch
rau", erwiderte sie.
"Mal sehen", sagte Martina dann. "Wie es aber aussieht, spürt sie doch eine gewisse Anziehung zu
ihm."
Alle vier Frauen sahen zu den beiden hin, die immer noch ineinander verloren vor sich hin tanzten.
Dann schauten sie sich grinsend an und Martina frage Ruth: "Und bringst du sie im Sommer mit
nach Schottland?"
Ende.
27. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von pardofelis am 26.04.14 06:22
Hallo Wölchen,

einfach nur DANKESCHÖN.
Zitat

Dann schauten sie sich grinsend an und Martina frage Ruth: \"Und bringst du sie im Sommer mit
nach Schottland?\"
Ende.


Das letzte Wort ist doch wirklich das Letzte.
Und ich werde (un)geduldig auf die Sommerferien warten.
Ich hoffe doch du erzählst uns wie schottische Ponys erzogen werden.
28. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Trucker am 26.04.14 12:13
Super Geschichte und spannendes Ende. Ich hoffe auch, dass du im Sommer weiterschreibst. Danke fürs einstellen und schreiben.
29. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Exdriver am 26.04.14 14:09
Ich hoffe das Nancy irgendwann mal ohne Betäubung zum Gut kommt .
Vielleicht geschieht noch ein Wunder und Nancy Will garnicht mehr weg vom Gut.

Aber trozdem war es wieder eine tolle Geschichte von dir .
Bin gespannt wie es im Sommer weiter geht .
30. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Gummimike am 26.04.14 21:43
Nachdem ich jetzt alles gelesen habe finde ich das Wort Ende echt Schade.
Ich hoffe doch das Micha und Nancy zueinander finden und bin doch Ziemlich Sicher das Nancy Micha trotzdem Erkennt. Das Rennen war echt der Hammer mußte dabei grade an das Legendäre Rennen zwischen dem Red Porsche Killer und dem Porsche denken.
Nancy hat echt alles gegeben und trotz der Unfairen Aktion von Rachel und Anna gewonnen. Sie hats auch wieder mal geschafft alle Auszutricksen. War auch zu Lustig alle suchen Nancy und die sitzt gemütlich auf der Hollywoodschaukel und Verspeist Kuchen und liest ein gutes Buch. Ich hoffe das sich Micha und Nancy treffen und das sie Natürlich im Sommer nach Schottland mitkommt. Freiwillig.
31. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Keuschling am 26.04.14 23:48
Hi Wölchen,

ich gebe allen meiner Vorredner Recht: Das Wörtchen "Ende" passt überhaupt nicht!!!

Nancy hat viel Schlimmes erleben müssen - da ist es doch nur fair, daß sie auch mal Glück hat. Und wie Du es beschreibst, ist dieses Glück unbeschreiblich gut und sogar von gegenseitiger Natur geprägt. Als hätte alles Pech, was sie erlebt hat, nur darauf vorbereitet, eben so hart gemacht, alles zu geben, ohne allerdings dabei unsensibel zu werden. Echt traumhaft, finde ich!

Ich freue mich schon auf die nächste Geschichte von Dir, die Du ja quasi vorankündigst!

Keusche Grüße
Keuschling
32. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 27.04.14 11:06
Vielen Dank für die Ratschläge und das Lob das ich von euch erhalten habe.Ich hoffe das ich im Sommer die Zeit finde den nästen Teil fertig zu machen.Mir spucken auch schon ein paar tolle Ideen im Kopf herrum.Auch dort wird es wieder ein großes Rennen geben,aber auch einige weitere Wettkämpfe die Nancy bestehen muß.
Das Problem am Rennen ist ich habe 2 Ideen im Kopf.Bei einer versucht Rachel wieder zu betrügen.Bei der anderen versucht jemand Nancy auszuschalten um eine Wette zu gewinnen.Beide Teile würden dan etwas unterschiedlich enden und damit den Einstieg für den woll letzten Teil vorgeben.
Ach wießt ihr was ich starte mal eine Umfrage. Was wollt ihr am liebsten?Das Rachel betrügt,jemand versucht Nancy auszuschalten oder beides zusammen.Einfach Posten ich versuche es dan einzubauen.
mfg Wölchen
33. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von elf99 am 27.04.14 16:25
Klasse Geschichte.DANKE!
34. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Exdriver am 27.04.14 17:30
Ich würde sagen Rachel versucht zu betrügen , denn Nancy auszuschalten würde irgendwie nicht zu deiner Geschichte passen .
35. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von pardofelis am 27.04.14 22:18
Hallo Wölchen,

ich wäre auch maximal für den Betrugsversuch (!) von Rachel,
bei irgendwelchen Ausschaltversuchen bleiben immer soviele Nebenwirkungen zurück.

Aber mal nebenbei: Wer kümmert sich eigentlich ständig um Nancys Katze?
Kannst du die nicht während Nancys Ponysein bei Michael einquartieren?
36. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Rainman am 27.04.14 22:54
Hallo Wölchen!

Die Geschichte haste ja super zu Ende gebracht. Tolle Sache, was du daraus gemacht hast. Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das du die Geschichte im Turbogang geschrieben hast. Denn im Vergleich zum ersten Teil, wo du vieles ausführlich geschrieben hast, fehlen mir im zweiten Teil teilweise solche Sachen. Du hast vieles angerissen und nie wirklich ausführlich mal was dazu geschrieben.
Auch hast du es diesmal nur einmal gschafft, das Nancy ausgebüchst ist. Da hätte ich mehr erwartet und vor allem mehr Erfindungsreichtum von dir. Das habe ich diesmal vermist, das ausbüchsen von Nancy.

So, nun zu deinem Angebot mit den Betrügen von Rachel und/oder dem ausschalten von Nancy.
Klar bin ich dafür, das Rachel eines "drübergebraten" bekommt. Aber warum soll nicht auch jemand versuchen Sie auszuschalten. Die Vorstellung die ihre Familie am Ende vom zweiten Teil gebracht hat, schreit doch förmlich nach Rache und Bestrafung. Aber wie du das hinbekommst, das ist alleine deine Sache.
Auch hast du immer noch nicht erklärt was mit den blöden Aufsehern aus dem ersten Teil gemacht worden ist. Du hast lediglich erwähnt, das sie ihre Strafe bekommen haben. Aber welche? Und wer hat sie angestiftet? Das fehlt mir noch immer.


Mfg Rainman.
37. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 28.04.14 04:00
Hallo Rainmann.
In gewiesser weise hast du recht.Ich habe manche Sachen nur angerissen.Der Grund ist eigendlich es soll nur eine Kurzgeschichte sein.Schon der erstze Teil war so geplant.Er sollte nur eine kurze Geschichte zu Weihnachten werden die ich bei Latexdame.de veröffendliche. Nur wurde sie immer länger.Am Anfang war keine Fortsetzung geplant.Nur weil sie mir so gut gefallen had und ich sie im Kopf weiter gesponnen habe ,beschloß ich sie weiter zuschreiben.Es soll auch weiterhin eine kurz Geschichte bleiben.Wenn ich sie jedoch komplett ausschreibe und alles Reinnehme wird sie ewig lang.Außerdem möchte ich meine andere Geschichte weiterschreiben und ich brauch immer ewig beim Schreiben.
Nun zu deinen anderen Fragen.Der Grund warum NAncy nicht öfter ausgebrochen ist.Naja sie sind vorgewarnt.Da sie ja sowas öfter bereits gemacht had währe es unglaubwürdig wenn sie bei Nancy vergessen die Tür zuzumachen.Das heist ich brauche eine logische Erklährung wie sie es schafft zu entkommen.
Ihre Familie weiß nichts von ihren Abenteuern.Das ausschalten würde jemand übernehmen der dabei ist.Außerdem habe ich eigendlich nicht vor ihre Familie groß ein zu bauen.Der Grund warum ich die beiden ehemaligen Aufseher nicht weiter erwehne und auf sie eingehe,sie sind uninteressant.Vieleicht werde ich ihr Schicksal mal kurz anschneiden wenn ich die anderen Teile schreibe kommt darauf an was ich schreibe aber ich werde nicht weiter darauf eingehen.Es würde sonst zu weit ausholend werden.
mfg Wölchen
38. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Tier am 29.04.14 01:59
na denn freue ich mich auf den nächsten teil
vieleicht geht ihr ja ein licht auf und ihre familie bekommt noch einen einlauf (bildlich gesprochen)
obwohl sie mir diesmal zu willig war
egal schreib weiter !
39. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Gummimike am 25.11.14 03:01
Nachdem du uns ja nun Schottland gemeinerweise Vorenthalten hast Wölchen, hoffe ich doch wenigstens zu Weihnachten von Nancy zu Lesen.
Mach doch einfach Episoden aus Nancys Abenteuern als Ponygirl wenn du schon keine längere Geschichte machen willst.
40. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 25.11.14 08:21
Oh weh ich und meine große Klappe.
Aber keine Angst ich habe es nicht vergessen.Werde schauen wie ich beide Geschichten unter einen Hut kriege.Vieleicht sollte ich es so machen wie du gesagt hast,aber ich bin nicht so der Typ der gerne an meheren GEschichten gleichzeitig schreibt.Da komm ich durcheinander bzw. Ich vernachlässige eine Geschichte.
mfg Wölchen

P.S.spätestens im nästen Urlaub werde ich sie schreiben.Da hab ich Zeit.Ist eh nur Balkonien geplant
41. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von pardofelis am 25.11.14 22:26
Tja Wölchen,

Kommentare kommen manchmal an den lustigsten Stellen.
Ich hätte Nancy erst am 01.12. hochgeschubst.
Aber da Mike schon anfing, ich freu mich immer noch auf Schottland.

liebste Grüße
42. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 25.11.14 22:41
Tja da könnt ihr euch jetz bei Gummimike bedanken.Hatte zur Zeit irgendwie eine Schreibblockade.Hab einfach nicht reingefunden.Auch bei meiner Mode Geschichte.
Nach Gummimike Kommentar habe ich darüber noch mal nachgedacht.Tja ein morbiden Gedanken gang Pluß eine ein langweiliger Arbeitstag ergeben einen super Anfang.Sofern meine Katze mich heute noch in Ruhe läßt fange ich noch mit den schreiben an.
mfg Wölchen
43. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 02.12.14 18:56
zum leichteren Finden hochgeholt
44. RE: Weihnachtspony und das Osterrennen

geschrieben von Wölchen am 13.06.15 10:37
kurz hoch geholt

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