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eröffnet von stiefellady am 14.06.14 08:42
letzter Beitrag von coradwt am 04.02.15 09:32

1. Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 14.06.14 08:42

Wie bereits in der Vorstellung (ich bin neu hier) erwähnt bin ich eine dominante Lady mit einer Vorliebe für Stiefel, Lederkleidung und dem Hobby mich der Erziehung meines Ehegatten zu widmen....

Hierzu werde ich wenn gewünscht hier von Zeit zu Zeit einige Stories posten... Wenn ihr der Meinung sein das es die falsche Kategorie ist lasst es mich wissen, wenn es euch gefällt oder ihr Kritik üben möchtet... Feedback ist willkommen aber bitte konstruktiv.. Danke

Aber nun genug der Vorworte... hier kommt meine Erste


Letztes Wochenende waren wir mal wieder in einer größeren Stadt zum Shopping...Habe mich extra hübsch gemacht für meinen Cuckold...schicker Lederblazer, knielanger Lederrock in schwarz, schöne kniehohe Lederstiefel mit hohen Absätzen, darunter ein Korsett, ...Korsetts sind eine meiner Leidenschaften, aber bitte nur richtige Schnürkorsetts die mir so richtig das Gefühl geben eingeschnürt zu sein, mit Strapsen und Nylons mit Naht...
Mein Cuckold, seit etwas über einer Woche verschlossen und spitz wie "Nachbars Lumpi" konnte es in der Stadt nicht lassen, auch anderen Frauen nachzuschauen anstatt mir seine ganze Aufmerksamkeit zu widmen. Habe ich schon erwähnt, das mein Cucki voll auf Stiefel abfährt ?
Na ja, hab erst mal so getan als würde ich es nicht merken... und gedacht, warte mal bis wir wieder nach Hause kommen... Nein, keine Szene in der Stadt, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben...
Zu Hause angekommen habe ich ihm dann ohne Vorwarnung zuerst einmal eine geknallt (welch schönes Geräusch...)und ihm gesagt er wisse ja wohl wofür. Oh wie hat er mich verständnislos angeschaut... aber so nicht mit mir ! Er mußte sich dann bis auf den KG ausziehen und wurde dann kurzerhand auf dem Strafbock fixiert. Wie ich diesen Anblick liebe. Dann habe ich mich für die Session umgezogen. Schwarzer Lederoverall und lange schwarze Leder Overkneestiefel mit Schnürung und Metallabsätzen die so richtig schön klacken.... Dermaßen gestylt gings zurück ins Spielzimmer... der Gesichtausdruck meines Cuclold ? unbeschreiblich...Nun wurde nochmal überprüft, ob er auch richtig schön fixiert ist und der KG entfernt. Im Nu hat sich sein "bestes" Teil zu voller Größe aufgerichtet...hat wohl gedacht er kriegt jetzt ne Belohnung. Aber nicht doch habe ich gesagt. Du weißt was in der Stadt war und das er dafür eine Strafe verdient hätte, die er jetzt bekommen würde. Sein Ar... wurde erstmal schön mit einem Paddel vorgewärmt und dann kamen Rohrstock und Gerte zum Einsatz und zwar kräftig. Da mich sein Gejammere und Flehen doch sehr störte, gab´s noch nen schönen Ballonknebel rein und kräftig aufgepumpt. So, und Ruhe war jetzt.
Auf jeden Fall habe ich seinen Ar... erst mal so bearbeitet das Sitzen die nächsten Tage mit Schmerzen verbunden war. Aber meinst Du, seine Geilheit hätte dabei nachgelassen ? Nee, ich hatte das Gefühl der wurde noch geiler...Dagegen mußte ich etwa unternehmen. Also habe ich mir erst mal einen Strapon umgemacht (so das er es nicht gleich sehen konnte), bin von hinten an ihn rangetreten und habe erst mal schön seine Eier und Schw... massiert. Schön langsam und genüßlich und aufgepasst das nichts passiert... Oh wie liebe ich es wenn er geil wird...Dann schön die Rosette mit Gleitgel geschmiert und den Strapon mit Gefühl aber auch unnachgiebig eingeführt.... Ey, was hat er für Augen gemacht, sagen konnte er ja nichts... Dann habe ich ihn langsam und genüßlich durchgefi..., dabei immer schön seinen Schw... und Eier massiert.
Mehrmals habe ich ihn so bis kurz vor den Höhepunkt gebracht, aber die Erfüllung jedesmal verweigert. Wäre ja noch schöner ihm für sein Verhalten eine Belohnung zu gönnen. Ich habe es richtig genossen, wie sein Gesichtsausdruck sich von Geilheit in Frust verwandelte. So was von undankbar kann ich nicht tolerieren, wo ich mir doch solche Mühe mit ihm gab !
Daher zog ich den Strapon aus seinem Ar... und stellte auch die Massage ein. Strapon abgemacht, den Knebel entfernt, nachdem ich ihm gesagt habe was passiert wenn er nicht still bleibt und vor ihn hingestellt. Den Reißverschluß meinen Overalls aufgemacht und ihn aufgefordert mich zu verwöhnen. Wow, meine vorherige Behandlung muß doch gut gewesen sein. So flink war seine Zunge selten und ich hab meinen Höhepunkt so richtig genossen. Nun hat er mich mit großen Augen so richtig schön flehend angeschaut. Oh wie ich wußte was er erhoffte, aber kein Mitleid von meiner Seite.
Du weißt was Du heute gemacht hast ? Ja Herrin war die Antwort. Gut, habe ich gesagt, dann siehst du ja ein das du hierfür Strafe verdient hast., Dann bin ich kurz in die Küche an den Gefrierschrank und habe einen Eisbeutel geholt. Zurück und ihm tief in die Augen geschaut und ihm gesagt das er seine jetzt kommende Strafe wie ein Mann ertragen soll. Dank des Eisbeutels war seine Erregung binnen kurzer Zeit Geschichte und dann habe ich ihn kurzerhand wieder verschlossen. Leider war er clever genug den Mund zu halten. Habe ihm dann noch ohne Mitleid mitgeteilt, das er vor Ablauf einer Woche nicht mit einem Aufschluß rechnen soll. Daraufhin hat er mich ganz entsetzt angeschaut, denn so lange war seine Verschlußzeit noch nie (er war ja schon vorher für eine Woche verschlossen). Normalerweise bin ich nicht für so lange Verschlußzeiten denn ich will ja auch meinen Spaß haben. Aber vielleicht probiere ich ja mal aus, wie lange er es aushält ? Was meinst Du ?
In einem Latowski ist die Reinigung ja kein Problem ...Na, mal schauen ob er dieses Wochenende raus in die Freiheit darf...und für meine Befriedigung könnte er ja auch anderweitig aktiv werden wenn ich denn möchte...
Na ja, schauen wir mal ob ich diesem Wochenende Gnade ergehen lasse, bisher hat er sich nichts mehr zu Schulden kommen lassen, ist im Gegensatz ganz lieb und aufmerksam...aber andererseit reizt mich der Gedanke an eine längere Verschlußzeit immer mehr...
2. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von johelm am 14.06.14 09:04

...eine lange Verschlußzeit kann auch für ihn eine Belohnung sein !!!
3. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 14.06.14 10:29

Schön Geschrieben und auch die Erzählperspektive finde ich Interessant. So als ob die Geschichte der besten Freundin Erzählt wird.
Nur sollte wenn die Wörtliche Rede auftaucht wie bei "Aber nicht doch" die auch gekennzeichnet werden. Die Geschichte hat so einige Stellen die zum Schmunzeln Einladen zb wo der Cucki anderen Frauen Nachguckt aber es statt einer Szene auf offener Strasse die Aussicht auf eine Bestrafung gibt.

4. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 14.06.14 14:22



So, so es hat euch also gefallen wie ich bisher mit meinem Cuckold umgegangen bin. Nun, dann will ich mal nicht so sein und euch auch sagen, wie es nächstes Wochenende für ihn weitergegangen ist.
Auf Grund seiner Verfehlungen und damit verbundenen Strafe hat er die Woche mal schön keusch verbracht. Ich liebe es da er dann immer so herrlich aufmerksam ist und mich so richtig schön verwöhnt. Feines Essen, die Wohnung immer schön geputzt und voller Aufmerksamkeit. Zur “Verschärfung” seiner Strafe habe ich mich ihm die ganze Woche in aufreizender Kleidung präsentiert. Auf die Spitze getrieben, und um ihn zu testen, habe ich das Ganze dann am Donnerstag Abend. Als er schon in seinem Bett lag habe ich mir im Bad ein schwarzes Leder Vollbruskorsett angezogen und es so fest geschnürt, das meine Taille zu einer richtigen Wespentaille wurde mit darunter ausladenden Hüften. Dann noch die neuen 12den Strümpfe angestrapst und die Naht gerichtet. Die 12 cm High Heels und Opera Handschuhe durften natürlich auch nicht fehlen. Den Schlüssel zu seinem KG trug ich an meiner Halskette, sollte er ruhig sehen was da in meinen Dekollete war,... zum Einsatz kmmen würde er nicht.
So “aufgebrezelt” ging ich, inzwischen schon ganz feucht im Schritt ins Schlafzimmer. Junge, junge, da sind im fast die Augen aus dem Kopf gefallen als er mich so gesehen hat. “Pscht” war das einzige was er zu hören bekam als ich meinen Zeigefinger über meine blutrot geschminkten Lippen legte. Ich stellte mich vor dem Bett in Positur und ließ ihn den Ausblick erst mal in Ruhe genießen... Wie eine Katze schlich ich auf das Bett und fing an ihm mit neinen lederbehand-schuhten Händen über das Gesicht zu streichen... Langsam wanderte ich tiefer, fing an seine Brust zu kraulen und an seinen Brustwarzen zu spielen, wo er wie ich weiß sehr empfindlich ist... Ein leises Stöhnen entfleuchte seinem Mund.... “Pscht....” sagte ich nochmal und steckte ihm zwei Lederfinger in den Mund um meiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen....
Vor lauter Gier fing er an zu lecken und zu saugen. “Leg dich auf den Rücken und entspann dich, ich ziehe jetzt meinen Slip aus....” ich habe mich dann auf seine Brust gesetzt, so das er aus der Froschperspektive einen Ausblick nach oben auf meine in der Ledercorsage steckenden prallen Brüste hatte, und meine feuchte Mu.. direkt vor seiner Nase... “Nun, wollen wir doch mal testen, wie gut deine Zunge durch das Training geworden ist...” sagte ich und hob mein Becken um meine feuchte Mu.. direkt auf seinem Mund zu platzieren. Oh, wie hat er mich so richtig geil geleckt... schön langsam mit der Zunge um meine Mu... rum, dann ganz langsam und aufreizend die Schamli... entlang, langsam immer tiefer dringend und fordernder werdend, den Kitz... umschlossen und sanft mit leichtem Druck wie ich es mag gesaugt und geleckt... die Schenkel wurden mir weich und haben so richtig angefangen zu zittern, das war so geil das ich mich richtig am Bettgestellt feshalten musste. Doch ich wollte mehr.. Bevor ich den Point of no return erreichte bin ich von meinem Pferdchen abgestiegen.... er hat ganz traurig geschaut, hatte er vielleicht gehofft wenn er es super macht, einen Aufschluß zu bekommen ? Aber ich hatte noch anderes mit meinem Cucky, dem sicher schon fast der Schwanz platzte vor.
“Augen zu, Mund auf....” und dan hab ich ihm ein Knebelgeschir um den Kopf gelegt, aber nicht irgendeines... Nein , auf der einen Seite ein Knebel für seinen Mund, auf der anderen Seite ein Dildo für meine Mu....
“Augen auf...” als er sah , was er trug ahnte er was kommen würde... Die Schenkel gespreizt, den Dildo schön langsam vor seinen Augen eingeführt und eine, zumindes für mich, bequeme Sitzposition auf seinem Gesicht eingenommen und ihm noch einmal tief in die Augen geschaut......
.....to be continued
5. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von femdom_ges_cgn am 14.06.14 15:38

schöne Vorstellung für mein Kopfkino ich freue mich auf Fortsetzungen
6. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von clown999 am 14.06.14 16:54

Hallo Stiefellady,

wirklich eine schöne Geschichte.

Ich selber stecke seit zwei Wochen wieder ohne Aufschluss im CB-6000. Beim Lesen deiner Geschichte gibt es bei mir arge "Platzprobleme". Dein Cucki hat es gut.

Gruß
clown999
7. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Rubberjesti am 14.06.14 17:10

Geschätzte Stiefellady,

was gibt es wohl schöneres für den devoten Herrn als das mitunter leicht feucht glänzende Paradies der Herrin direkt vor der Nase. Natürlich nur das Paradies der Herrin vor der Nase und einen Schwanzknebel im Mund. War nicht angedacht worden den devoten Herrn nicht belohnen zu wollen?

Eine bislang wahrhaft traumhafte Schilderung. Vielen Dank dafür.
Ich bin gespannt, wie es wohl weitergehen wird.

Herzliche Grüße
Rubberjest

P.S. Ein ´Herzliches Willkommen!´ möchte ich noch übermitteln. Toller´, vielversprechender Einstand..!
8. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 14.06.14 21:30

Die Belohnung

“Na, ist der kleine auch schon schön geil ?” und griff ihm an den KG und ließ meine Hand dort für einen kurzen Augenblick ruhen. Dann begann ich langsam meine Hüften vor- und zurück zu bewegen. War das geil den Dildo tief in mir drin zu spüren. Das Wissen wie es um meinen Cucky in diesen Momenten bestellt war stachelte mich so richtig an.

Immer tiefer, immer schneller fing ich an auf dem Dildo zu reiten, heftiger und tiefer rein mit dem tollen Prügel in meine vor Geilheit juckende Muschi. Mein Cucky der am Anfang noch sehen konnte wie sich die Strapse bei jedem vor und zurück spannten, meine Brüste in ihrer Lederummantelung beben sehen konnte, bekam in diesen Momenten nicht mehr viel mit von seiner Umwelt. In der Zwischenzeit saß ich mit meinem ganzen Gewicht auf ihm drauf, ein richtiges Face Sitting. Immer doller zuckte meine Hüfte vor und zurück, pressten sich meine Schenkel um sein Gesicht währen ich langsam aber unaufhaltsam voller Ekstase einem fullminanten Höhepunkt näherte. Der untere Teil seines Gesichts wurde von meinen A..backen so richtig malträtiert und vorne lief ihm bereits mein Geilsaft über das Gesicht...
Noch einmal gab ich so richtig Gas und mit einem lauten Aufschrei kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus der nicht enden wollte.....

Völlig entkräftet sackte ich förmlich zusammen. Erst ein gedämpftes “Hmphf..” unter mir brachte mich wieder zurück in die Welt der Lebenden...
“Na, mein Kleiner ? Noch alles in Ordnung ? Dan will ich mal nicht so sein und von dir runter steigen”.

Ich habe ihm dann den Knebel entfernt und ihm aufgetragen mir ein Glas Sekt zu bringen. In meiner unendlichen Großmut habe ich ihm erlaubt sich bei dieser Gelegenheit ein Glas Wasser zu holen.

Während er damit beschäftigt war habe ich mir überlegt und bin zu dem Schluß gekommen, das er sich eine Belohnung für seine Dienste verdient hatte...

“Ja, mein Kleiner... also ich muß schon sagen...” fing ich nach dem ersten Schluck Sekt und einer Erdbeere (die Erdbeeren hatte er lieberweise mitgebracht) ... oh wie schaute er mich so erwartungsvoll an als ich ihn so mit freundlicher Miene mitteilte...

“Auf die Knie und küsse meine Schuspitzen” . Nachdem er ruck zuck diese Position eingenommen hat wollte ich ihm seine “Belohnung” auf die er insheim hoffte, nicht länger vorenthalten. Ich nahm den Schluüssel in meine Hand und ließ ihn vor seinem Gesicht hin – und herschwingen. Seine Augen verfolgten ganz gebannt den Pendelbewegungn und ich meinte vor lauter Vorfreude feuchte Augen zu sehen... wahrscheinlich war noch mehr feucht was der Latowski jedoch meinem Blick verbarg.Oh wie ich es liebe wenn er geil wird... Männer sind so einfach gestrickt und durch uns Frauen zu steuern.

“So mein Kleiner, du meinst wohl das war ne Meisterleistung von dir ? Lass dir eins gesagt sein: DAS WAR GANZ ERBÄRMLICH UND ARMSELIG. So schlecht wie du eben hat es mir noch keiner gemacht. Wahrscheinlich leckt Opa im Nachbarhaus mit seinen 90 Jahren die Oma noch besser und mit mehr Leidenschaft wie Du... Durch diese indiskutable Leistung hast du dir gerade 2 Wochen Verlängerung eingehandelt !” RUMMS, entgleisten im die Gesichtszüge und derSchlüssel wanderte zurück ins Dekollete. Ich bin dann ins Bad gegangen und habe mich bettfertig gemacht.

Damit er auch ruhig schlafen kann habe ich ihn als ich wieder ins Schlafzimmer kam noch an den Bettpfosten an Hand- und Fußgelenken fixiert und den Bauchgurt angelegt damit er auch nicht aus dem Bett fällt und es mir neben ihm in aller Ruhe nochmal mit meinem Lieblingsvibrator besorgt.... in mehrfacher Weise und mit mir selbst bin ich dann vollkommen befriedigt eingeschlafen..... vielleicht würden ich ja noch ein paar schöne Träume bekommen die man dann umsetzen könnte.. Sagt selbst, bin ich nicht lieb zu meinem Cucky und belohne ich ihn nicht ganz doll... Ach, ich bin halt einfach zu gut für die Welt..... und nun gute Nacht ......

... to be continued
9. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von SwaTi am 15.06.14 01:46

Danke für Deine Berichte. Es ist interessant und macht Spass sie zu lesen. Dein Cucky kann dankbar sein!
Aber wieso Cucky? Hast Du sexuellen Kontakt zu anderen Männern?
10. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 15.06.14 08:20

Entdeckung

Ja, es machte mich richtig feucht ihm diese Verlängerung aufzubrummen. An Stelle der Befreiung in zwei Tagen die er erhofft hatte durfte er nun noch 2 weitere Wochen im KG schmoren.

So lieb wie ich nun mal bin lies ich die nächsten Tage keine Gelegenheit aus ihn zu reizen wo ich nur konnte. Hier ein verführerischer Blick, mein Atem der seinen Hals strich, das zurechtrücken der Strapse vor seinen Augen....seine Augen zeigten mir durch welche Hölle er gerade ging..

Für nächste Woche Montag war in unserer Strasse Spermüll und ich beschloß die Garage etwas zu entrümpeln. Mann, die hatte es auch dringend nötig. Nachdem ich schon einiges entsorgt hatte stieß ich auf ein kleines Schränkchen in einer Ecke..... Seltsam, das kannte ich nicht. Als ich es öffnen wollte um nachzuschauen was da drin war mußte ich feststellen das eine Schublade abgeschlossen war...

Hm... dachte ich , da wollen wir doch mal sehen was da drin ist. Aber wo mag wohl der Schlüssel sein ? Egal, das Teil so wie es aussah war eh reif für den Sperrmüll und die Schublade schnell mit einem Brecheisen geöffnet....

Aufgezogen, reingeschaut ... und DAS DURFTE DOCH WOHL NICHT WAHR SEIN !!!
Ich griff hinein und nahm die darin liegenden Hefte raus... Es haute mich fast aus den Stiefeln als ich Titel las wie Weiße Räume, feuchte..., Fr. Doktor... , Clinic Spe..., und so weiter.

Auf was war ich hier gestoßen ? Wem diese Heftchen gehörten war klar, da kam nur Einer in Frage. Aber das er auf diese Art von Erotik stand hat er nie gesagt. Ich nahm die Heftchen an mich und ging erst mal ins Haus um bei einer guten Tasse Kaffe über das soeben erlebte nachzu denken und meiner Gedanken Herr zu werden.

Bei einer guten Tasse Kaffee führte ich mir dann die Heftchen zu Gemüte. Diese Art der Erotik war für mich Neuland. Nun, vieles was ich darin sah stieß mich ab, aber anderes machte mich schon wieder feucht. Aus diesem Wissen müsste sich doch Kapital schlagen lassen. Das er sich dadurch eine Strafe einhandeln würde stand außer Frage aber ihn direkt darauf ansprechen ? Geheimnisse vor mir zu haben geht ja mal gar nicht.

Nein, nach längerer Überlegung reifte der Entschluß in mir es ihm nicht so einfach zu machen. Außerdem war ich selbst total neugierig geworden und da ich Neuem eigentlich recht aufgeschlossen gegenüber stehe beschloss ich noch etwas im Internet zu recherchieren. Noch am selben Abend bekam ein Online Shop eine große Bestellung ........

---to be continued
11. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von onkelb am 15.06.14 11:27

Super geschrieben! Voll der Zeitraffer
Bitte weiter so!
12. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 15.06.14 12:48

Vorbereitung

Am Freitag war der Tag der Lieferung gekommen. Ich wusste das Er heute später heimkommen würde da er ein wichtiges Meeting bei einem entfernteren Kunde hat. Schon früh am Morgen hatte ich damit begonnen unser großes Bad vorzubereiten.

Dann kam auch schon die Spedition.
Einige kleine Kisten wurden ins Haus getragen und zum Schluss kam noch ein riesiger, fast mannshoher Karton der direkt ins Badezimmer wanderte.

Als die Männer dann außer Haus waren fing ich mit dem Auspacken an. Nach und Nach kamen weiße Strümpfe, weiße Lack Overknee Stiefel mit Plateau, ein schicker Latexoverall in weiß mit großem roten Kreuz auf der Brust zum Vorschein... Auch andere Gegenstände wie ein Ständer mit vielen Haken, mehrere Irrigatoren, Beutel Kanülen, Schläuche und auch ein Doppel Ballon Darmrohr waren dabei....

Nun, schnell ab ins Bad und sich um die große Kiste kümmern. Die Transportsicherungen des Riesenkartons entfernt und die Abdeckung weggenommen... und da stand er in seiner ganzen Pracht.... ein gynäkoligischer Stuhl ! Ganz in weiß, mit Schalen für die Ober- und Unterschenkel und für die Unterarme. Mit Fixiermöglichkeiten durch Kopfgurt, Brust – und Bauchgurte. Auch die Schalen waren mit stabilen Lederriemen in weiß versehen...

Fein, genau wie in dem Katalog dachte ich mir, und machte mich erst mal mit den vielen verschiedenen Verstellmöglichkeiten vertraut. Nun die ganzen anderen Sachen ins Bad und alles arrangiert und vorbereitet so das einigen erotischen ärztlichen Spielchen nichts mehr im Wege stehen würde. Über das was und wie hatte ich mir schon meine Gedanken gemacht . Das Ganze hatte ich mir vorgenommen würde abhängig von seinem Verhalten heute Abend sein....

Ach, die Stunden bis zum Abend vergingen einfach viel zu langsam.. Die Zeiger der Uhr schienen mit Pattex an dem Zifferblatt befestigt zu sein. Zäh verrann eine Sekunde nach der anderen.... und damit immer näher an mein Ziel. Um die Zeit etwas zu überbrücken überlegte ich mir ob ich mir es mal nicht kurz von einem meiner zahlreichen Vibratoren besorgen lassen sollte, aber dieser Gedanke wurde auch gleich wieder verworfen, denn ich befürchtete, so aufgeheizt wie ich war würde mich dies vielleicht zu viel meiner Energie berauben, die ich noch dringend benötigen würde.

Aber auch der längste Tag geht einmal zur Neige und das Warten hat ein Ende. Er hat mich angerufen und gesagt das er gegen 21 Uhr nach Hause kommen wird. Gegen 19 Uhr habe ich dann damit angefangen alles vorzubereiten. Einen Strafbock in das Wohnzimmer gebracht, mich richtig “nuttig” geschminkt. Knallroter Kußmund, Smokey Eyes und alles was so dazugehört. Dann noch ein schweres, süßliches Parfüm nicht gerade sparsam dazu und meine Lockenmähne in streng zurückgekämmt in einen Perdeschwanz gebunden... Dann stand ich vor der Frage vor der Frauen oft (wenn auch meist aus anderem Grund) stehen. Was ziehe ich an ? Nach kurzer Überlegung entschied ich mich für die Kombination mit weißer Bluse, schwarzem Ledermini und Lederweste... An die Füße kamen kniehohe Lederstiefel mit Frontschnürung und 12 cm Stilettos. Ein Blick in den Spiegel bestätigte mir das diese Kleidung hervorragend zu dem strengen Look meines Gesichts passte... aber irgendwas fehlte noch.... eine Kleinigkeit um den Look perfekt zu machen. Noch die eng anliegenden ungefütterten Lederhandschuhe mit kurzer Stulpe angezogen und eine Reitgerte... ja, nun passte es... PERFEKT

Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte mir das ich noch etwa 40 Minuten Zeit hätte und so nahm ich in der Wohnstube auf dem Ledersessel Platz, nachdem ich mir noch ein gutes Glas Weißwein eingeschenkt hatte und steckte mir voller Genuß und Vorfreude eine Zigarette an , inhalierte den ersten Zug tief und stieß ihn langsam und genüsslich durch Mund und Nase aus....

... to be continued
13. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 15.06.14 14:11

Das Verhör

als ich gegen 21 Uhr einen Blick aus dem Fenster warf sah ich wie Er mit seinem Auto auf das Grundstück fuhr. Kurz darauf hörte ich auch schon den Schlüssel sich in der Haustüre drehen. Ich habe ihn im Hausflur empfangen, ein liebes Küsschen auf die Wange gegeben, ihm geholfen seinen Mantel auszuziehen und aufzuhängen. Dann habe ich ihn gebeten mir in die Küche zu folgen, damit wir zusammen speisen.

Ich ging vor und wiegte mich beim Gehen so richtig schön in den Hüften. Obwohl ich nicht sehen konnte, wusste ich doch, das seine Blicke wie gefesselt an mir hingen. Mein Pferdeschwanz war nicht das einzige was wippte....und seine Augen hatten schon bei meinem Anblick als er reinkam mehr als geleuchtet.

Beim Abendessen (welches ich natürlich mit Lieferung bestellt hatte) habe ich ihn dann von liebevoll umsorgt. Er war ganz erstaunt ob meines Verhaltens, begann dies aber nach kurzer Zeit so richtig zu genießen und das anfängliche Misstrauen schwand von Sekunde zu Sekunde. Beim Nachtisch habe ich mich dann auf seinen Schoß gesetzt und ihn Löffel für Löffel mit dem Vanilleeins mit Früchten gefüttert. Löffel für Löffel, schön langsam, mit verführerischem Blick verabreicht, zwischendurch den Löffel erotisch abgeleckt, bevor der nächste kam. Hmm.. eigentlich hatte ich jetzt Lust auf seinen dicken, harten Schw... denn es war ja auch schon eine Weile her seit ich ihn das Letzte Mal spürte, denn auch wenn wir es lieben zu spielen so haben wir doch ein “normales” Liebesleben wenn wir nicht gerade unsere Rollen und Vorlieben ausleben.

Aber nein, was als Bestrafung ausgesprochen wurde musste durchgezogen werden und das war noch ein Thema das der Klärung bedurfte....
“Liebling..” hab ich ihm ins Ohr geflüstert und dabei meine Zunge um sein Ohr und etwas über den Hals kreisen lassen (oh wie gut ich weiß wie empfindlich er da ist) “ich muss dich was fragen... wir müssen ganz dringend über etwas reden “... und bevor er sich´s versah hatte ich ihm das Hundehalsband mit der Leine umgelegt. Im ersten Moment war er sichtlich geschockt, so aus dem Himmel der Zärtlichkeit herausgerissen zu werden, doch da ich noch richtig lieb sprach erholte er sich schnell von diesem kurzen Schock und hielte es, wie ich aus seinem leichten Grinsen schloß, für ein Teil des Spiels ich spielen wollte. Ein Spiel das er nicht kannte, aber das ihm bis zu diesem Zeitpunkt sehr gut gefiel...
Gute Miene zu meinen bösen Spiel machend stand er auf als ich an der Leine zog und folge mir wie ein Hündchen in die Wohnstube.

“Ausziehen !” kam mein Befehl dem er sofort Folge leistete. Er war anscheinend so voller Erwartung das er den im Wohnzimmer stehenden Strafbock nicht wahrgenommen hatte. Ich führte in darauf zu und befahl ihm sich darüber zu beugen. Die Hand- und Fußgelenke wurden mit breiten Ledermanschetten fixiert und über den Rücken wurde ein breiter Lederriemen gespannt und schön festgezurrt und schon war er zur absoluten Passivität verurteilt.
“Schatz” fing ich an , “wir leben nun schon so viele Jahre zusammen. Wir vertrauen uns voll und ganz. Wir führen seit Jahren eine Beziehung voller Offenheit, Vertrauen und Respekt..”

Während dieser Worte ging ich vor ihm auf und ab und meine mit Messing beschlagenen Stiletto Absätze klackerten so richtig schön hart auf dem Fliesenboden. Ein Geräusch das meinem Stiefelfetischisten so richtig in den Ohren hallen musste und wie ich sah auch für eine gewaltige Gänsehaut sorgte. “ Ich habe aber keinerlei Geheimnisse vor meiner Stiefellady” war seine Antwort. “Nun, da sind mir in letzter Zeit aber einige Zweifel gekommen” sagte ich und blieb vor ihm stehen, so das sein Blick direkt auf meine ledernen Schürstiefel gerichtet war.
Er hob seinen Kopf und schaute mir direkt in die Augen. Unsere Blicke kreuzten sich und nach einiger Zeit der Stille sah ich ein Flackern in seinen Augen und er senkte den Kopf. Ich konnte richtig spüren, wie es in ihm arbeitete. Nach kurzer Zeit blickte er wieder auf, sein Blick wurde wieder fester und er wiederholte “Nie hätte ich Geheimnisse vor meiner Stiefellady”.

Langsam faßte ich mit meiner lederbehandschuhten Hand unter sein Kinn, hielt seinen Kopf oben als ich ihm ganz tief in die Augen schaute und ganz sanft aber bestimmt sagte “ Ich glaube dir nicht! Ich gebe Dir noch einmal eine letzte Chance dich zu öffnen” Da wurde sein Blick ganz trotzig und er schüttelte den Kopf. Mit einem leisen Seufzer (der nicht ernst gemeint war) ging ich langsam um ihn herum bis ich hinter ihm stand und er mich nicht mehr sehen konnte.

Die lederne Reitgerte vom Sessel greifen und mich in die richtige Position stellen war eine Sache von wenigen Sekunden. Ich wippte etwas mit dem Absatz, oh wie liebe ich das Geräusch von Stiletto Absätze auf den Fliesen, um ihm noch die allerletzte Chance zu einem Geständnis zu geben. Diese Sekunden wo er nicht wusste was folgen würde, mussten sich für ihn wie Minuten dehnen.

KLATSCH . Ohne Vorwarnung hatte ich gnadenlos durchgezogen und mit voller Härte erbarmungslos zu geschlagen. Dort wo die Gerte sein weiches Pofleisch getroffen hatte zeichnete sich sofort eine schöne rote Stelle ab. Sein Kopf flog förmlich in die Höhe und öffnete sich zu einem lautlosen Schrei.”Tja Liebling, nachdem Du im Guten nicht gestehen willst, muß ich das Geständnis leider aus dir rausprügeln. Da ich davon ausgehen muß das Du mir jetzt noch nicht die Wahrheit sagst will ich auch noch gar keine Antwort von dir hören. Mund auf !” Er bekam den dicken Lederknebel welcher jegliches Sprechen verhindert reingesteckt und auf dem Hinterkopf mit Riemen gesichert so das er ihn nicht rausdrücken konnte. “So, jetzt werde ich die Wahrheit aus dir rauspeitschen und glaube mir, ich frage dich erst wieder wenn ICH der Meinung bin das du mir jetzt die Wahrheit sagen wirst “.

Es folgten 20 richtig schön fest durchgezogene Schläge mit der Gerte welche seinem Ar... eine schöne gleichmäßige Röte gaben. Das war hart , aber wie ich wusste für ihn durchaus ohne Probleme zu ertragen. Ich wechselte nun zu dem schönen langen, dünnen und biegsamen Bambusstock der wie ich wusste so schön gemein zieht und den er heimlich haßte. Schlag auf Schlag traf seinen Hintern. Nicht schnell hintereinander, Nein, langsam und schön mit Genuß ausgeführt. Ich war echt Sauer wegen seiner Lügnerei und Verstocktheit. So voller Wut das ich mich nicht mehr erinnern konnte wann ich das letzte mal so wütend gewesen bin. Einen Strick malte ich auf seinen Ars... neben den anderen. Nach 20 Schlägen ging ich nach vorne, hob seinen gesenkten Kopf und schaute ihm in die Augen. Noch immer lag da ein leichter, verstockter Ausdruck in seinem Blick.
Also zurück und das nächste Instrument zum Einsatz gebracht. Eine schöne dünne aus festem Leder bestehende Klatsche erschien mir das geeignete Mittel der Wahl. Wieder prasselte Schlag um Schlag heftigst klatschend auf seinen Hintern, welcher inzwischen eine gesunde rote Farbe angenommen hatte und immer ähnlicher einem Pavianarsch wurde. Auch mit diesem Teil bekam er die vollen 20 aufgebrummt.

Nun griff ich mir zum Finale die kurze Neunschwänzige... Noch mal alle Kraft gesammelt und ihm 10 Stück auf seinen inzwischen schon sehr geschundenen Hintern gepfeffert... und diesmal schoss sein Kopf nur so in die Höhe und er begann ihn zu schütteln. Da wußte ich, das ich gewonnen hatte und er aufgeben würde. Unbemerkt verließ ich kurz das Wohnzimmer und kam mit den Heften zurück. Ich stellte mich vor ihn in Positur, die Hände mit den Heften hinter meinem Rücken verborgen. “Heb deinen Kopf und schau mich an !” Er folgte dieser Aufforderung und sah mich scheu und fragend an. (So böse hat selbst er mich sehr, sehr selten , oder noch nie?) erlebt. Sekunden die sich wie Minuten dehnten schauten wir uns an, unsere Blicke versanken ineinander, Stumme Signale, Zwiesprache haltend....

Dann, ganz plötzlich und für ihn völlig unerwartet warf ich die Hefte vor ihn auf den Boden. Erschrecken malte sich auf seinem Gesicht ab, als er sah was da vor ihm lag. Fragend und ängstlich schaute er mich an.... ich ließ die Sekunden verstreichen... reden konnte er ja nicht da er immer noch geknebelt war.... was vielleicht auch ganz gut war, wer weiß was passiert wäre wenn er das Falsche in diesem Moment gesagt hätte...

Ich ging vor ihm in die Hocke, nahm sein Gesicht zwischen meine lederbehandschuhten Hände und zwang ihn mich direkt anzusehen, da er seinen Blick voller Scham weggerichtet hatte.

“Du dummer, dummer lieber Mann. Warum hast Du kein Vertrauen zu mir ? Wir haben uns doch geschworen immer offen zueinander zu sein und wenn einer Wünsche hat, haben wir uns versprochen darüber zu reden. Es hat mich sehr enttäuscht das Du kein Vertrauen in mich zu haben scheinst. Glaube mir auch ich bin offen für Vieles und Neues. Warum glaubst Du nur ich habe so wenig Verständnis ? Nun, wenn Du willst können wir gerne mal einiges davon ausprobieren, vielleicht sogar noch heute Abend. Aber ich hoffe, Du siehst ein, das deine heutige Strafe sein musste. Die Strafe musste ich dir erteilen wegen deinen Lügen und deiner Verstocktheit, nicht wegen dem Anderen. Aber vielleicht wird es dir eine Lehre für die Zukunft sein und Du hast daraus gelernt. Wenn Du verstanden hast und mir zustimmst dann darfst du jetzt nicken”

Ich schaute ihm voller Liebe tief in die Augen und wartete auf seine Reaktion....

... to be continued
14. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Redeagle am 16.06.14 02:19

Da kann man nur sagen:

Ein Traum wird wahr!^^

Sehr schön ge (be) schrieben!
15. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 16.06.14 11:06

Ich beneide den Mann nicht, ich gratuliere ihm eine solch verständnisvolle Eheherrin gefunden zu haben.
Es ist kein stumpfes brutales schlagen, es ist gel(i)ebter SM pur.
Danke dass wir daran teilhaben dürfen.
Gerne wäre auch ich in dieser Position.


rubber
16. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 16.06.14 16:25

Sehr verehrte Stiefellady,

sehr schön, das Sie uns an dieser schönen Geschichte teilhaben lassen. Sie haben einen tollen Schreibstiel, der Lust auf mehr macht. Hoffentlich können wir noch viel von Ihnen lesen.

Ich finde, Sie sind ein absoluter Traum für Ihren Sklaven. Er hat riesig Glück. Das würde mir auch gefallen

Liebe Grüße

Sigi
17. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 16.06.14 17:02

Das Spiel

"So glaube mir, meine Liebe wird dich formen..... Aber heute ist es schon zu spät um damit anzufangen. Tja, hättest Du gleich gestanden, dann wäre es noch möglich gewesen. Nun müssen wir es leider auf morgen verschieben. Aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben".

Ich ging ins Bad um eine kühlende Salbe zu holen mit welche ich ihm zärtlich und ausgiebig sein Hinterteil eincremte, um die Wunden zu heilen dich ich zuvor geschlagen. Eine Behandlung, die er sich gerne gefallen ließ wie ich aus seinen gedämpten Seufzern entnehmen konnte.

Dann wurde er losgebunden und der Knebel entfernt. "Komm mit schlafen, morgen wirst Du deine ganze Kraft brauchen bei dem was ich mit dir vorhabe". Wohlwissend das meine Worte ihm seine Ruhe rauben würden und vor lauter nachdenkenken den Schlaf fernhalten würden.

Am nächsten Mogen bekam er den Befehl ein ausgiebiges Frühstück zuzubereiten. Das Bad hatte ich in weiser Voraussicht verschlossen. Er hat dann ein wahrhaft königliches Frühstück gezaubert. Na , das würde ich bei meinem Vorhaben auch brauchen....

So gestärkt habe ich ihn in die Wohnstube beoordert wo er bis zu meinem Zeichen warten sollte. Dann ab ins Bad und vorbereitet für die ersten Doktorspiele von uns. Ich hatte mir lange überlegt in welche Rolle ich schlüpfen sollte.. die der netten Krankenschwester, der strengen Fr. Doktor, der Militärärztin .... aber die nette Krankenschwester, welche ich eigentlich vorhatte um langsam einzusteigen, hatte er sich durch sein Verhalten am Vortag verspielt. Ich entschied mich daher für die strenge Fr. Doktor.

Im Bad ging es dann erstmal ans zurechtmachen. Dezentes Make Up und die Lockenmähne streng in einen Zopf geflochten. Dann ging es ans Anziehen. Ich hatte mir mehrere Outfits bestellt und mich eigentlich schon gefreut ihn in dem kleinen weißen Lack Kleid heißzumachen, aber für eine strenge Fr. Doktor war es doch nicht das passende Outfit.
Also schlüpfte ich in den weißen Latexoverall mit großem roten Kreuz auf der Brust.
Rückenreißverschluß zugemacht und vorm Spiegel betrachtet. Wow, sah das Teil geil aus...
Schön knalleng anliegend, jede Rundung des Körpers betonend. Nun noch flott in die weißen Lack Overknee Stiefel mit 16 cm hohem Plateauabatz, den Lack Kittel drüber und das Stethoskop in die Tasche... ein erneuter Blick in den Spiegel... PERFEKT

Ein prüfender Blick durch den Raum, aber die Vorbereitung von gestern war perfekt, das Spiel konnte beginnen.... "DER NÄCHSTE PATIENT BITTE" rief ich so laut das er mich hören konnte "und zwar pronto, ich hab schließlich nicht den ganzen Tag Zeit".
Als er ins Bad kam mußte er erst mehrmals blinzeln... was auch kein Wunder war, hatte es sich doch etwas verändert seit seinem letzten Besuch.... Auf der freien Fläche in der Mitte unseres großen Bades prangte der Stuhl direkt unter der großen Lampe im gleißenden Licht...

"Meine Schwester hat mir gesagt, das Sie an einem Unterleibsproblem leiden , dann lassen Sie mich mal schauen. Machen Sie sich frei". So schnell wie selten war er aus seinen Sachen raus und stand nackt bis auf den KG vor mir. "So dann wollen wir mal schauen" und ich begann ich abzutasten, etwas mit dem Stethoskop abzuhören, ließ ihn auch die eine oder andere Kniebeuge und Liegestütze machen. Mein Gesichtsausdruck wurde dabei immer bedenklicher, was er, wie ich sah, auch zur Kenntnis nahm.
"Tja, Sie leiden an einer hinteren und vorderen Verstopfung. Das ist nicht ohne...das muß ganz dringend behandelt werden. Zuerst, und das ist vorrangig muß die hintere Verstopfung beseitigt werden" Er schaute mich mit großen Augen an als ich zum Waschbecken ging, wo ich eine Klistierflüssigkeit vorbereitet hatte, und unterwegs eine Klistierspritze mit klarem Kolben und 1 Liter Fassungsvemögen aus dem Schrank nahm. Die Spritze wurde aufgezogen und ich wandte mich wieder ihm zu...
"So, darin ist eine schöne Flüssigkeit mit Brenesseltee... die wirkt verstärkt abführend. Bevor wir mit der eigentlichen Behandlung beginnen können muß ich eine Grundreinigung vornehmen. Also bitte mal schön über den Behandlungsstuhl beugen". Ruck Zuck hatte er die geforderte Position eingenommen. Ich habe mich dann vor ihn gestellt und mir gaaanz langsam die oberarmlangen Handschuhe aus rotem Latex übergestreift.
"Junger Mann, Sie müssen nun sehr tapfer sein....". Etwas Gleitgel aus dem Tiegel im Bereich der Rosette verteilt und sanft aber auch nachdrücklich einmassiert... Hmmm... das hat ihm gefallen, leichte Seufzer und die Beine fingen an zu zittern. Na warte, dachte ich grinsend, die werden dir heute noch aus einem ganz anderen Grund zittern....

Dann die KListierspritze angesetzt und mit leichter Drehung und etwas Druck reingeschoben bis mir sein Stöhnen anzeigt das sie richtig sitzt. "Schön entspannen und genießen" Langsam aber unnachgiebig drückte ich mit der Rechten den Kolben runter so das immer mehr der Flüssigkeit aus der Spritze den Weg in seine Därme fand... Sein geiles Stöhnen zeigte mir an wie er das ungewohnte (?) Gefühl des gefüllt werden genoß... " So, jetzt ist der ganze Liter drin, schön die Arschbacken zusammenkneifen und ab auf die Toilette und dort versuchen so lange zu halten wie möglich"
Watschelnd machte er sich auf den Weg und nahm auf der Brille Platz. Nach recht kurzer Zeit erfolgte dann die erste heftige Entleerung. In der Zwischenzeit ging ich zum Waschbecken um die Spritze ein zweites Mal zu füllen. Er durfte sich wieder über den Stuhl beugen und ehe er sichs versah war schon die zweite Füllung auf dem Weg. Das ganze wurde insgesamt noch 3 mal wiederholt bis beim Toilettengang nur noch so gut wie sauberes Wasser wieder herauskam..

"So, die Grundreinigung wäre mal durchgeführt. Jetzt kümmern wir uns um das Problem der chronischen hinteren Verstopfung...auf den Stuhl mit dir !" Die Arme und Beine wurden in die Schalen gelegt und mit den Lederbändern fixiert. Dann bekam er zu Sicherheit noch einen breiten Lederriemen über die Brust und den Kopfgurt angelegt. Die Beine wurden weit gespreizt, so das ich auf dem Hocker dazwischen bequem Platz finden würde.

Nun noch schnell einen Beutel mit 3,5 Litern warmem Wasser gefüllt und ordentlich Kernseife, die wie ich gelesen hatte so schön beissen soll, kleingemahlen reingetan. Das Ganze an einen Haken des Ständers und an den Gyn Stuhl rangefahren...

"So, mein Lieber... wie gefällt Dir das Spiel bisher ? Ich hoffe du genießt es genau so sehr wie ich... Aber ich habe eine Überraschung für dich. Spielen wir ein Spiel ? Eins das ich mag ?
Wie du weißt hast du noch eine Woche Verschlußzeit vor dir.... aber ich gebe dir die Chance auf einen vorherigen Aufschluß... mit Abspritzen !! Nun, wie würde dir das gefallen ?"
Er schaute mich ganz neugierig an, sagte aber nichts. Anscheinend befürchtete er einen Haken an Sache, wußte nur noch nicht welchen... Nun, darüber wollte ich ihn nicht lange im Ungewissen lassen. "Die Regeln sind ganz einfach.... Ich werde dir jetzt diesen Einlauf, den du da siehst verpassen. Den nimmst du ganz auf, sollte ja kein Problem sein da es nur 3,5 Liter sind, und du hast ihn eine viertel Stunde zu halten. Wenn du das schaffst bekommst Du morgen einen Aufschluß und darfst abspritzen, wenn du nicht spielen willst sag es jetzt und du bleibst zumindest noch eine Woche ohne Erfüllung verschlossen. Solltest du aber bei diesem Spiel scheitern verdoppele ich deine Restzeit."

Wohl wissend über seine bisherige lange Verschlußzeit war ich mir nicht ganz sicher ob er sich darauf einlassen würde. Ich sah in seinem Gesicht wie es in ihm arbeitete. Um ihm die Entscheidung etwas leichter zu machen nahm ich zwischen seinen gespreizten Beinen auf dem Hocker Platz, schaute ihn an und zog mir den weißen Latex Mundschutz über, rückte noch einmal die Handschuhe zurecht.... dann schaute ich ihm direkt in die Augen, während meine Hand für ihn unsichtbar sich seiner zuckenden Rosette näherte....

to be continued
18. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Thömchen am 16.06.14 21:29

Die Geschichte wird von Fortsetzung zu Fortsetzung immer besser.
Da bedaure ich mal wieder, daß ich in einem knappen Looker 01 stecke.
Bitte weiterschreiben!!!
19. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von BlackSoulKiss am 16.06.14 22:42

Sehr schön geschrieben
20. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 16.06.14 23:23

Hallo, zuerst mal vielen Dank für das nette Feedback... und nicht böse sein, wenn mal eine längere Pause zwischen den Fortsetzungen kommt... aber momentan bin ich beruflich durch Weiterbildungen und Prüfungen stark eingespannt und mir dadurch manchmal die Zeit fehlt längere Passage zu schreiben...

Spiel oder doch nicht Spiel ?

Ihm tief in die Augen blickend führte ich den vorher mit Gleitcreme eingeriebenen, von dem ins rotes Latex eingehüllten Zeigefinger sanft aber mit Nachdruck in den Anus. „Entspann dich und lass mich machen....“ Langsam tastete ich mich vor auf der Suche nach der Prostata. Ein Zucken in seinem Gesicht verriet es mir als ich diesen empfindlichen Punkt gefunden hatte.

Schön kreisend mit wechselnden leichten Druck h die Prostata massiert, so das er sich in seinen Fesseln gewunden und die Augen verdreht hat. „Nun, Schatz, wie schaut es aus ? Wollen wir spielen ?“ Sehnsuchtsvoll schaute er mich an, in seinen Augen stand die Hoffnung zu lesen auf einen Aufschluss ohne spielen zu müssen.

„Na, kannst dich nicht entscheiden ?“ Um meiner Frage Nachdruck zu verleihen fing ich an sanft seinen Ars... mit meinem Finger zu fic.... Aber noch immer blieb er mir die Antwort schuldig.
Ok, so funktionierte das anscheinend nicht, da mussten härtere Mittel zum Einsatz kommen. Also wieder raus mit dem Finger aus seinem Hintern. Fragend ob was nun kommen würde schaute er mich an.

Ohne etwas zu sagen stand ich auf und verließ das Bad. Ich konnte seine Blicke direkt in meinem Rücken spüren. Was hat Sie nun wieder vor ? Als ich nach kurzer Zeit zurück kam nahm ich wieder zwischen seinen Beinen Platz und schaute ihm wieder tief in die Augen. Dann hob ich meine Hand und er konnte den Schlüssel darin sehen.

KLICK, und das linke Steckschloss seines KG war auf … und KLICK folge das Rechte. Ich zog ihm den KG aus und prompt richtete sich sein kleiner Krieger zu voller Größe auf. Den Mundschutz abgenommen und sanft wie eine Sommerbrise darüber geblasen...Sein Schw...wurde noch härter sofern das überhaupt möglich war.

„Nun Schatz, sollen wir spielen ?“ Sanft umfasste ich mit meiner Rechten seine Penisspitze und fing an die Vorhaut sanft und langsam über die Eichel vor- und zurückzuschieben. Ganz langsam vor und zurück, vor und … Er fing an in seinen Fesseln zu zappeln soweit dies möglich war, sein Atem wurde kurz schnell. Aber immer bekam ich noch keine Antwort auf meine Frage.

Mit der Linken hielt ich die Vorhaut zurück, so das die Eichel schön blank war, dann nochmal etwas Gleitgel auf den rechten Zeigefinger und langsam und mit kreisenden Bewegungen über die blanke Eichel gerieben.

Sein Unterkörper bäumte sich auf. Es fing an mir so richtig Spaß zu machen ihn zu reizen und nun ritt mich ein kleines Teufelchen. Vorbeugend, näherte ich mich seiner Penisspitze und hauchte einen Kuss auf seine Eichel. Ein Stöhnen von seiner Seite und schon fuhr meine Zunge kurz schleckend darüber , dann noch ein paar Küsschen drauf, wieder kurz mit der Zunge die Eichel umschlossen und ein paar kleine Leckeinheiten.. bis sich die ersten Lusttropfen zeigten. Inzwischen wand er sich fast im Delirium, aus den einzelnen Seufzern war inzwischen fast ein Dauerstöhnen geworden. Dann stülpte ich meine Lippen über seine Spitze und fing an leicht zu saugen. Oh, wie war er kurz davor.. aber da ich ihn so gut kannte ohne Chance... Nein ich würde ihn nicht kommen lassen, Nicht so und nicht heute... ich wollte spielen. Die kurzen Saugeinheiten sollten ihm den Rest geben, ihn so geil machen das er spielen wollte... wie er sich wohl entscheiden würde ? Meine Lippen saugten und meine Zunge fuhr über wie ein Kreisel über seine Eichel immer schneller, immer fordernder.

Ich stoppte abrupt „Das ist das letzte Mal das ich frage …. Spiel oder nicht ? Entweder die Chance Aufschluss und Abspritzen morgen oder gleich zurück in den KG für eine weitere Woche!“ Obwohl er schon lange verschlossen war und momentan so geil wie Nachbar´s Lumpi wußte ich nicht wie er sich entscheiden würde.

Tief sah ich ihm noch einmal in die Augen als ich sagte „Entscheide dich, ich zähle jetzt rückwarts von 5 auf 0, bei 0 ist der KG wieder zu...5.4.3.2....

to be continued
21. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Rubberjesti am 16.06.14 23:48


Geschätzte Stiefellady,

warum nur diese quälende Werbepause im spannendsten Moment? Mir kommt es vor, als ob es Absicht sei. Vielen Dank für diese mitreisenden Schilderungen...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
22. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Redeagle am 17.06.14 06:46

Wer kann diesen Liebkosungen wiederstehen........selbstverständlich lässt er sich auf das Spiel ein, wohlwissend , das er keine Chance hat.

Aber wie sagt man so schön , bei manchen Männern rutscht in Anwesenheit von Frauen , das Gehirn in die Hose..........^^

23. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 17.06.14 10:43

Das ist weder gemein noch sadistisch. Das ist normale Begebenheit eines Ehesklaven mit einer souveränen Eheherrin. Es zwingt ihn nur die Liebe diese Qualen zu erleiden. Und was macht man(n) nicht alles für die Liebe?
24. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 17.06.14 16:34

Die Entscheidung

Es arbeitete in ihm, es brodelte förmlich.. Hin und hergerissen von Gefühle... Sollte er ? Da die Chance auf Befreiung.. aber auch die Gefahr einer Verlängerung.. er wollte, er musste...gleich würde die Möglichkeit vorbei sein...und wer weiß ob und wann die nächste kam . Eine Woche war lang. Was konnte da nicht alles passieren ? Und hatte er es nicht selbst in der Hand zu gewinnen. Nur für eine kurze Zeit die Zähne zusammen beißen, Augen zu und durch wie man so schön sagt...

„.... ich, ich will spielen!“ Na also, ging doch. Ich griff mir das Eisspray und sprühte sein bestes Stück großzügig ein. Der wollte gar nicht klein werden und ich musste schon eine gehörige Menge anwenden. „Sorry, aber so stört der mich nur bei meinem Spiel“

„Du bleibst während des Einlaufs auf dem Stuhl fixiert, 3 ½ Liter und 15 Minuten halten. Nach Ablauf der Zeit werde ich Dich losbinden. Solltest Du das Gefühl haben oder merken es geht nicht, dann rufe das Code Wort Looser. Dann werde ich dir die Möglichkeit einer sofortigen Entleerung geben. Allerdings verdoppelt sich dann deine restliche KG Zeit. Da du dem Spiel zugestimmt hast kannst Du nun nicht mehr zurück.“

„Deinen Schw... verpacke ich in eine Keuschheitsschelle, damit du nicht in Gefahr bist dir selbst einen runter zu holen bei der Erleichterung , für den Fall das du es durchhältst, denn gespritzt wird erst morgen wann ich will“ Meinen Worten folgte gleich die Tat und KLACK war eine leichte Keuschheitsschelle angelegt die ein unerlaubtes Wich.. würde verhindern. Der große KG wäre bei der bevorstehenden großen Aufnahme kontraproduktiv.

Ich habe ihm das große Doppelballonrohr vor das Gesicht gehalten. „Das werde ich dir jetzt gleich einführen und dich damit hinten abdichten, das alles schön drin bleibt und nichts ungewollt rauskommt...“ Seine Augen haben sich etwas geweitet und ich meinte einen Anflug von Angst in Ihnen zu sehen. Beruhigend fuhr ich ihm noch einmal zärtlich mit meiner latexbehandschuhten Hand durch das Gesicht bevor ich mir wieder meinen Mundschutz überzog und meinen Platz zwischen seinen Beinen einnahm wobei ich vorher noch einmal die Temperatur der Klistierflüssigkeit überprüfte. Die Kernseife hatte sich inzwischen schön aufgelöst und es war eine milchige Flüssigkeit entstanden.

Schön die Spitze des Ballonrohrs mit reichlich Gleitcreme eingerieben, noch etwas von der Flüssigkeit auf seiner Rosette verteilt und nach einem letzten Blick in seine Augen angesetzt.
„Entspann dich, … es geht jetzt los.“, langsam und zärtliche mit dem nötigen Druck schob ich die Spitze etwas hinein und hielt inne. „Ist es so angenehm ?“ Ein Zwinkern mit den Augen, das Nicken verhinderte der Kopfgurt. Schnell noch ein paar Tropfen des Gleitgels auf das Rohr damit die Ballons auch schön leicht reingingen und wieder ging es ein Stück tiefer. Oh, ich sah wohl wie sehr er das Einführen genoß. In meiner großen Güte fing ich an das Rohr immer wieder hin- und herzuschieben, etwas raus und gleich darauf wieder rein, jedes mal ein ganz kleines Stückchen tiefer als zuvor..... Damit erreichte ich genau das was ich wollte, er sollte ganz entspannt sein.... Und dann, mit einem plötzlichen, unerwarteten, raschem festem Schub fuhr das Rohr in ihn hinein wie ein ICE in den Schweizer Bergen in ein Tunnel und der erste Ballon verschwand in seinem Inneren.

„So, das Einführen hätten wir schon einmal hinter uns.“ Langsam und für ihn gut sichtbar brachte ich die Pumpbälle an dem Doppelballonrohr an und schloss die Zuleitung aus dem Klistierbehälter an. Noch kurz überzeugt das die Ventile an den Pumpbällen auch geschlossen waren und Pfffffft folgte der erste Druck und schoss die erste Luft in den inneren Ballon. Pffff, Pfffft, Pffft... ging es und der innere Ballon füllte sich. Pffft, pfffft, pfffft füllte sich kurz darauf der äußere...“Na geht es noch oder wird es schon unangenehm ? Weißt Du , so ein Darmrohr mit Ballons hat einen großen Vorteil... da kannst Du die Arschbacken zusammenkneifen wie du willst, da hältst Du nichts mehr auf wenn es mal am fließen ist „ Pfffft, Pfffft, Pffft.. noch ein paar Pumpstöße auf den inneren und ich sah im seinem Gesicht das es ihm langsam etwas unangenehm zu werden begann... Also noch schnell 2.-3 kurze Stöße nachgedrückt und dann den äußeren Ballon schön aufgefüllt bis er die Größe einer kleinen Orange hatte und seine Backen dadurch etwas gespreizt wurden. Er gehörte nun nach seiner Verschlauchung ganz mir, war mir und meinem Willen und Gnade gänzlich ausgeliefert...

Noch einmal kontrollierte ich alles, stand auf, streichelte ihm über den Körper, strich ihm über das Gesicht und steckte ihm langsam 2 Finger in den leicht geöffneten Mund. „Bitte mich darum.... Ich will das du Bitte sagst, bitte strenge Fr. Doktor füllen Sie mich ab, verbreichen Sie mir den Einlauf“ Tief schaute ich ihm bei diesen Worten über meinen Latex Mundschutz in die Augen...

„Bitte, Fr. Doktor klistieren Sie mich, verabreichen Sie mir den ganzen Einlauf“. Nun, wie kann ich bei einer so lieb geäußerten Bitte nein sagen ? Ich nahm den Durchflussregler in die Hand und öffnete ihn bis zum Anschlag. Und schon rauschte der erste Schwall wie ein Sturzbach in ihn hinein. Den ersten Liter ließ ich recht schnell einlaufen bevor ich abriegelte. Wie ich aus einer ärztlichen Behandlung am eigenen Leib wusste war der erste Liter noch gut zu ertragen, vor allem da er schon vorgereinigt und dadurch auch gelehrt war. „Na, war´s bisher schön ? Bläht es schon etwas ? Bevor wir weiter machen werde ich dir jetzt ein wenig den Bauch massieren, dann kann sich die Flüssigkeit auch schön verteilen“ Im stillen dachte ich bei mir, das vor allem die Flüssigkeit in der Zwischenzeit schön anfangen würde zu wirken. Um besser fühlen zu können zog ich die Handschuhe aus als ich anfing seinen Bauch zu massieren. Nun, die Bauchdecke war noch nicht hart, alles noch schön entspannt. Ich vermeinte ein leichtes Gluckern zu hören, anscheinend verteilte sich die Flüssigkeit gerade recht gut....

to be continued
25. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von femdom_ges_cgn am 17.06.14 18:54

wow, wow, wow, extrem gut und erotisch geschrieben und getrieben .... Sie legen die Latte für weitere Geschichten gerade viel höher
26. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 17.06.14 23:12

Sehr verehrte Stiefellady,

wirklich wieder ganz tolle Fortsetzungen, die Sie hier schrieben. Super wie Sie das Thema aus den Heften umsetzen. Einfach klasse.

Liebe Grüße

Sigi
27. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 17.06.14 23:31

der Einlauf geht weiter...

„Bereit weiter zu machen ?“ ich wartete jedoch die Antwort gar nicht erst ab und öffnet erneut den Regulator und weiter floss es in seinen Darm. Dieses Mal ließ ich es langsamer einlaufen, so das er besser spüren konnte wie er langsam aber unaufhörlich gefüllt wurde. Schön langsam und gleichmäßig sich der Druck in seinem Inneren aufbaute....Nach ca. 5 Minuten war er nächste Liter in ihm drin. Ein kurzer Stopp, ein Blick zu ihm „Geht´s noch ? „ „Ja, Fr. Doktor , es ist noch auszuhalten.“

Wenn er meinte dann sollte er es so haben. Den Regler geöffnet und den nächsten halben Liter schnell in ihn reinlaufen gelassen. Stopp. „So, jetzt muss die Fr. Doktor mal fühlen ob noch alles in Ordnung ist...“ Zweieinhalb Liter hatte er inzwischen aufgenommen. Wie ich bei meinen Recherchen im Internet gelesen habe, war alleine die Menge schon eine Leistung und die Mischung mit der Kernseife hatte inzwischen sicher auch schon begonnen ihre Wirkung zu entfalten.

Beim Befühlen der Bauchdecke zeigte sich bereits eine erste, leichte Spannung und ich vermeinte bei genauem Hinsehen auch eine ganz leichte Wölbung zu verspüren.... Sein Gesichtsausdruck zeigt auch eine erste leichte Anspannung.... aber noch schien er es gut auszuhalten. „Na, noch eine kleine Massage zur Entspannung ?“ Ein Zwinkern und er bekam sie sogleich. Dieses Mal massierte ich etwas fester, was er mit einigem Stöhnen hinnahm. Ich fühlte förmlich wie sich die Flüssigkeit überall in seinen Därmen breit machte.

„So, du hast jetzt ganze 2 ½ Liter in dir drin. Meinst Du, du verträgst den letzten Liter auch noch ?“ fragte ich provozierend. „Bitte Fr. Doktor, machen Sie weiter, nicht aufhören, bitte , bitte“ Ah, da wollte jemand morgen einen Aufschluss. Also gut... dann weiter . „ Ich lasse jetzt den nächsten halben Liter wieder schneller einlaufen dann werde ich einen kurzen Stopp machen und dann bekommst du den Rest... wenn du ihn noch verträgst...“

So langsam bekam sein Bauch eine leichte Wölbung und er wurde nun doch etwas unruhig auf dem Stuhl...“Schön ruhig bleiben und entspannen, sonst muss ich dich strenger auf dem Stuhl fixieren !“ Er schloss die Augen während der letzte halbe Liter in ihn hineinfloss. Und dann war es wider mein Erwarten geschafft. Er hatte tatsächlich alles aufgenommen.

Sein Bauch war jetzt deutlich gewölbt und ich vermeinte ein leichtes Zittern der Bauchdecke wahrzunehmen. „So, jetzt hast Du die ganzen 3 ½ Liter in dir drin. Ich werden nun den Klistierschlauch entfernen und verstopfen.“. Dann stellte ich einen Küchenwecker auf eine Viertelstunde und platzierte diesen ihn in seinem Sichtfeld.

„Jetzt kommt der 2te Teil. 15 Minuten, bis der Wecker klingelt.“ Tick, tick, tick , tick begann die Uhr die Sekunden runterzuzählen. Während der ersten Minuten tat sich auf den ersten Blick noch nicht viel, doch ich konnte die kleinen Anzeichen an ihm erkennen. Sein flacher Atem , sein leichtes Zittern, aber noch immer hielt er sich hervorragend, nur ab und an kam ein leises Stöhnen über seine Lippen.
Immer wieder wanderte sein Blick zum Wecker wo die Sekunden viel zu langsam heruntergezählt wurden. Inzwischen liefen auch die ersten sichtbaren Wellen über seinen Bauch, wurde sein ganzer Unterleib von Kontraktionen überrollt. Der nächste Blick auf die Uhr sagte ihm noch 9 Minuten....und die Kontraktionen wurden stärker. Die Seife begann ihre teuflische Wirkung zu entfalten. Bei der Menge musste in seinen Därmen das reinste Inferno toben.... ich erhob mich von meinem Platz und setzte mich neben ihn in Kopfhöhe.... noch 7 Minuten....Langsam näherte sich mein Gesicht seinem Kopf, ganz nahe brachte ich meine Lippen an sein Ohr.

„Gib auf.... sag das Wort.. ich glaube ich werde doch gewinnen...gib doch einfach auf... nur ein Wort und du bekommst sofort Erleichterung.. glaub mir, du wirst dich besser fühlen... komm... es ist doch nur ein Wort , so einfach Loooser und alles ist vorbei...hab keine Angst es zu sagen“ Seine einzige Antwort war jedoch ein langgezogenes Stöhnen, als die nächste Starke Welle durch seinen Unterleib jagte und durchschüttelte..“Warum quälst Du dich so ? Du kannst nicht gewinnen... es ist so einfach , nur ein Wort, sag was du bist und ich erlöse dich...schau, ich löse dir auch schon mal den Kopfgurt, und wenn Du es jetzt sagst lass ich die Luft aus den Ballons und halte dir diese schöne große Wäscheschüssel unter und Du kannst dich erleichtern....Looser … mehr musst Du nicht sagen ..“

Obwohl seine Gesichtszüge schon sehr verkrampft waren und ich seine Zähne knirschen hörte schüttelte er nur den Kopf. 4 Minuten zeigte die Uhr. Sein Unterkörper hob und senkte sich rhythmisch auf und ab, ich konnte förmlich spüren wie er pressend versuchte den Ballon durch seinen Schließmuskel zu drücken, unterstützt auch von dem inzwischen tief in ihm drinnen aufgebauten Druck, aber ich wusste das ihm dies nicht möglich sein würde, zu gut waren beide Ballons aufgepumpt. Immer schneller, immer höher hob sich sein Unterkörper vom Stuhl, nur um kurz darauf wieder zurück zu sinken. Ich beschloss ihm etwas mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen und löste nun auch den Brustgurt...

Tick, tick, tick zählte der Wecker die Sekunden herunter. Ich bewunderte ihn für seine kämpferische Leistung und Willensstärke die er in diesen Momenten höchster Qual zeigte. Schwer schnaufend und sich in seinen Fesseln windend näherte er sich der letzten Minute...

Aarrrrrgh kam es laut über seine Lippen.. aber er kämpfe obwohl die Wellen wie bei den letzten Wehen einer Gebärenden über seinen Unterleib hinwegfegten...
Die Gefühle die das in mir auslöste waren unbeschreiblich. So sehr ich zu Beginn eine Niederlage von ihm sehen wollte, so sehr wollte ich plötzlich das er gewann … Aber würde er die letzten 50 Sekunden überstehen ? Schnell löste ich die Riemen von seinen Armen und Beinen, zog meinen Mundschutz ab und beugte mich über ihn

„Schatz, bitte halt die letzten Sekunden noch durch. Oh wie ich dich für das was du für mich tust liebe!“ Ein Anflug von einem Lächeln huschte über sein Gesicht und verjagte für Sekunden die Schatten des Leidens. Ich drückte meine Lippen auf seinen Mund und küsste ihn voller Liebe...die letzten Sekunden brachen an, als er anfing zu zittern und eine gewaltige Welle die in diesem Moment durch seinen Körper jagte ihn regelrecht von der Liegefläche abheben ließ....

to be continued
28. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Rubberjesti am 18.06.14 00:28


phantastisch, geschätzte Stiefellady!
Diese Fortsetzungen zu später Stunde sind einfach mehr als ein gutes Betthupferl...

Herzlichen Dank
Rubberjesti
29. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 18.06.14 09:02

Oh 3,5 Liter sind schon eine ganze Menge. Wenn der Bauch aber Massiert wird durchaus zu Vertragen. Er müsste Versuchen in den Bauch zu Atmen damit sich das Wasser im Dickdarm besser erteilen kann und auch nicht Versuchen zu Pressen was bei diesem Speziellen Doppelballon Darmrohr fast Aussichtslos ist. Beim Normalen Doppelballon Darmrohr würde der innere Ballon zusammengedrückt und die Luft in den Äusseren Ballon gedrückt werden.
Das Gefühl der Erleichterung wird bestimmt Toll sein. Vielleicht hatter er auch grade einen Orgasmus dadurch das er schon länger Keusch ist und durch die vorherige Behandlung durchaus Möglich.
30. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 18.06.14 18:57

….RRiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnggg, läutete der Wecker …. Die Zeit war um und er hatte es tatsächlich geschafft. „JJAAAAAAAAAAAAAAAA“, entwich seiner Kehle ein Schrei und schnell wie man es ihm nicht zugetraut hätte in seinem Zustand war er runter vom Stuhl und wankte gebückt, sich seinen Bauch haltend zur Toilettenschüssel…

Ich ihm schnell hinterher, packte die Pumpbälle und öffnete ruck zuck die Ventile damit die Luft entweichen konnte… PPPffffffffffffffffffffffffffffffff, entwisch die Luft zischend aus den Bällen und noch bevor sie ganz raus war ein lautes PLOPP und ich hatte das Doppelballonrohr in der Hand… Er krümmte sich noch einmal auf der Schüssel sitzend, schaute mich hilflos an, bäumte sich auf und dann ging es los mit Donner und Gloria… ein unbeschreibliches Geräusch, untermalt von lautem, erleichtertem Stöhnen, als sich der Inhalt mit viel Druck und Getöse in die Schüssel ergoss. Man konnte förmlich hören wie in der Toilette (Tiefspüler nennt man diese Art glaube ich) ein regelrechter Sturm tobte, gegen den ein Taifun nicht mehr als ein schwacher Windhauch war… Brrrrrrt, Brrrrrt… Schub um Schub brach es aus ihm heraus, jetzt da die Schleussen einmal geöffnet waren gab es kein Halten mehr. Schwall um Schwall ging in die Schüssel. Keine noch so kleine Chance für seinen Schließmuskel es kontrolliert abgehen zu lassen…

Mit einem erschöpftem, aber auch unglaublich glücklichen Ausdruck im Gesicht schaute er mich an…. „Bleib sitzen , nein, noch nicht aufstehen, es ist noch nicht vorbei… da kommt ganz sicher noch was nach“ mahnte ich ihn als er sich erheben wollte... „aber ich bin stolz auf dich und gratuliere dir, aber jetzt streck mal bitte deine Arme nach vorne..“ und schwupps bekam er aufblasbare Fäustlinge über seine Hände gestüpt… ich traute ihm, und vor alle der Keuschheitsschelle, nun das es vorbei war nicht mehr so ganz. Dank der rasch zu Kugeln aufgeblasenen, gegen ein unerlaubtes Ablegen mit kleinem Schloss gesicherten, wurde diese, wenn auch noch so kleine Chance wirkungsvoll unterbunden.

Wie ich ihn da so auf seinem „Thron“ sitzen sah, wurde mir bewußt wie gemein ich doch in letzter Zeit zu ihm gewesen war… mir wurde ganz warm ums Herz… und nicht nur da… Langsam versteiften sich meine Brustwarzen und begannen sich aufzurichten bis sie sich ganz hart durch das Latex des Overalls abzeichneten. Was hatte er gerade nicht alles aus Liebe für mich durchgemacht, welchen langen Weg der Schmerzen und des Leidens ?

Ganz feucht wurde ich bei diesen Gedanken im Schritt. Nur gut das ich Latex trug… Langsam ging ich auf ihn zu, mich leicht in den Hüften wiegend. Vor ihm stehend, mich leicht in den Hüften wiegend, kreisende Bewegungen, verführerische Blicke, mit der Zunge die Lippen umkreisend und ihn aus Augen mit halbgesenkten Lidern ansehend wanderten meine Hände langsam über meinen in geiles weißes Latex verhüllten Leib zu meinen prallen Brüsten. Umfassten zärtlich die stehenden Halbkugeln und fingen an diese langsam und zärtlich durch das Latex hindurch zu massieren…Oh, wie waren empfindlich sie auf dieses Spiel reagierten... „Liebling, Du hast gewonnen“ und hauchte ihm einen Kuss auf seine Wange...

„..ich bedaure die Abmachung das du erst morgen spritzen darfst, aber eine Abmachung ist eine Abmachung. Für heute werde ich dich zur eigenen Sicherheit gleich noch einmal in den Latowski einschließen müssen. Steh bitte auf, dreh dich um und beuge dich etwas nach vorne damit ich dich zuerst noch etwas reinigen kann“ Schnell noch die Hände hinter dem Rücken gefesselt, dann die Schelle entfernt und schön zärtlich gründlich gereinigt. Seinem „Kleinen“ hat diese Behandlung gefallen. „ So kriegen wir den aber nicht in den KG.“ Da musste nochmal das Eisspray zum Einsatz kommen. KLICK machte das Linke und Klack das Rechte Schloß .. So, zur Sicherheit bekommst Du jetzt noch diese schöne, weiche Windel angelegt, falls doch noch etwas nachkommt“ Sprach´s und ließ meinen Worten auch gleich Taten folgen. „und nur um ganz sicher zu gehen, ziehen wir jetzt noch dieses schöne transparente Gummihöschen drüber“ Sekunden später war er dann wie angekündigt in Windel und Gummihöschen eingepackt.

Oh wie machte mich das geil ihn so zu behandeln. Mein Schritt wurde von Minute zu Minute feuchter zu werden... meine Brüste fingen an zu ziehen das es fast schmerzte..
Er sah mir ins Gesicht als ich leise aufstöhnte und bemerkte das ich diesen gewissen Blick bekam den er so gut kannte....

Seine Handschellen lösen, ihn greifen und rücklings auf den Boden legen war eine Sache von Sekunden. Ich stellte mich breitbeinig über ihn, schaute auf ihn herab und öffnete ganz langsam den Schrittreißverschluss des Latex Overalls. Die weißen Lackoverknee Stiefel knirschten als ich mich langsam in eine kniende Position über ihn begab. Ich rutschte nach vorne, so das mein ganzes Gewicht auf seinem Brustkorb lag und er von meinem geilen Ar... auf dem Boden festgenagelt wurde, griff mir meine roten Latexhandschuhe und streifte sie wieder über.

Packte ihn links und rechts an den Ohren und presste mit einem festen Ruck seinen Mund direkt auf meine Mu... „ LECK MICH !!“Meine bestiefelten Beine, meine latexumhüllten Schenkel pressten sich um seinen Brustkorb. Seinen Kopf drückte ich so tief es ging in meine heiße, hungrige Spalte . Seine Lippen, seine Zunge entfachten ein Inferno in meiner Liebeshöhle. Saugend, leckend, mit der Zunge meinen Kitz... mit harten, und doch sanften, schnellen Zungeschlägen behandelnd,,, ah, genau so wie ich es liebe...Immer fester presste ich ihn in mich hinein, steigerte mich vor Ekstase windend in einen regelrechten Rausch.... und dann fuhr auch schon der erste Orgasmus durch meinen Körper, ließ meinen Unterleib zucken und beben. Oft hatte ich von feuchten Orgasmen gelesen, hier erlebte ich ihn live. Ich hatte das Gefühl zu ejakulieren, so strömte mein Liebessekret aus mir heraus und floss über sein Gesicht...aber das war noch nicht das Ende... er konnte einfach nicht genug bekommen....

Sanft und zärtlich machte er weiter, wohl wissend wie empfindlich ich jetzt war.. Meine Brüste wurden sanft geknetet, die Oberschenkel massiert. Oh war das schön...ich fühlte tief in mir drin wie sich ein weiterer Höhepunkt aufzubauen begann...das Gefühl als geile Frau Doktor, ganz in Latex gehüllt von meinem Patienten nach der Behandlung so einmalig verwöhnt zu werden... vor lauter Lust zerfloss ich förmlich in meinem Latexanzug und ließ mich von den Strudeln der Lust mitreißen. Mein Unterleib begann wie von alleine stoßende, ficke.. Bewegungen wie bei einem Liebesritt auszuführen. Da griff er mit seinen Armen um mich herum, packte meine Ar..backen und zog mich sanft, aber auch fest und unnachgiebig an sich ran und hielt mich fest auf ihm drauf. Jetzt fing er auch noch an dabei meine Backen zu massieren..das wurde fast zuviel.. zärtlich spielte seine Zunge weiter, keine Chance für mich ihm zu entrinnen.. gnadenlos hielt er mich fest auf meinem Platz, brachte mich unaufhaltsam an den Rand des Höhepunktes.. Mein Kopf flog in den Nacken, mein Mund geöffnet zu einem stummen Schrei, die Augen geschlossen gen Decke gerichtet mit immer schneller werdendem Atem, meine Brüste, die sich immer schneller hoben und senkten... Oh, dieser gemeine Schuft... er hielt mich an der Schwelle zur Erfüllung, erlaubte mir aber nicht diese zu überqueren...jetzt hörte er auch noch auf.... oh, nein... und plötzlich wieder ein paar kurze schnelle Zungenschläge … und ich wurde wieder über den Punkt gebracht und erlebte einen zweiten Orgasmus der gar nicht enden wollte....

to be continued
31. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 19.06.14 01:28

Da wird sicher noch einiges nachlaufen aus dem Darm und dann in der Windel Landen.
Das Gefühl der Erleichterung er hatte kenn ich gut.
Wenn der Bauch beim halten des Einlaufs Massiert worden wäre hätte er die 3,5 l Leichter halten können wobei das auch so eine Gute Leistung war 3,5l Untrainiert Aufzunehmen das sind gute Vorraussetzungen für Spätere Spiele.
Dann hat er sich die Belohnung ja Verdient.
Schön Erzählt Stiefellady.
32. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 19.06.14 09:45

... so, heute gibt´s leider nur eine kurze Fortsetzung.. aber mir fehlt die Zeit mehr aus dem Leben zu schreiben...


Vorfreude

Die Wogen der Lust begannen abzuklingen und ich rutschte etwas zurück.... Sein Gesicht war durch die Dienste an mir gerötet, die Haare standen ab und sein Gesicht war über und über mit meinem Liebessaft bedeckt. Obwohl inzwischen entkräftet schaute er mich glücklich und verliebt an..

„Räum mal auf und lass uns ein Bad ein bis ich wiederkomme“, sagte ich und stieg von ihm runter. Ich zog mir die Stiefel, Mundschutz, Handschuhe und den Overall aus und ließ sie achtlos auf den Boden gleiten. „Alles schön sauber- und frischmachen, auch den Overall...ich gehe noch was erledigen. In einer halben Stunde bin ich zurück..“ Ich nahm meinen langen weißen Bademantel vom Haken, schlüpfte hinein, noch die weißen kuscheligen Puschen an und verließ das Bad.

Die nächste halbe Stunde verbrachte ich mit Vorbereitungen für den morgigen Tag in der Wohnstube am PC im Internet. Zum Schluss noch ein letzter Blick auf die morgige Wettervorhersage. Für einen Sonntag im November ein typischer Tag. Trocken, ab und an etwas Sonnenschein aber kühl. Na, das passte doch im großen und ganzen für mein Vorhaben. Ich fuhr den PC runter und ging in die Küche an den Kühlschrank.

Mit einer Flasche Sekt und 2 Gläsern „bewaffnet“ ging es zurück ins Bad. Er hatte inzwischen alles wie aufgetragen aufgeräumt, und ein Schaumbad in die große Eckbadewanne einlaufen gelassen, Die eingebaute Whirlpoolfunktion blubberte leise vor sich hin und lud zum entspannenden Bad ein. Die Windel ausgezogen, eine kurze Kontrolle.. alles noch schön sauber. „Musst du nochmal ?“ Verneinend schüttelte er den Kopf. Aah, war das eine Wohltat. Langsam ließ ich mich in die Wanne sinken, tauchte ein das wohlduftende angenehm temperierte Wasser. „ Bitte fülle die Gläser und komm dann rein“.. War das eine Wohltat..Faul im warmen Wasser liegend, vom Whirlpool verwöhnt zu werden, wie als wenn einen ein Dutzend Hände streicheln, dabei den kühlen Sekt trinkend einfach zu entspannen und zu träumen...

Nun, an diesem Tag geschah dann auch nicht mehr viel. Nach dem Bad und einem kleinen Imbiss haben wir noch einen schönen romantischen Spaziergang gemacht und über das erlebte geredet, es Revue passieren lassen. Bei neuen Erfahrungen hilft so eine Reflexion ungemein und ist uns beiden sehr wichtig. Ich sage immer schweigen ist Silber, reden ist Gold.

Am späten Abend im Bett habe ich ihn vor dem Einschlafen nochmal ganz lieb in meine Arme genommen und „Schlaf gut. Morgen ist dein großer Tag und glaub mir, ich habe viel mit dir vor... damit du schön ausgeruht bist und mir nicht schlapp machst...“ Oh, ich wusste genau das er vor lauter Neugier und Ungewissheit kaum ein Auge zubekommen würde... Ich hatte mir ein Rahmenprogramm zurechtgelegt und würde ihn morgen überraschen, so oder so, der Rahmen stand fest, die Details musste der morgige Tag ergeben. Mit diesen Gedanken schlummert ich schnell ein und begab mich in Morpheus Arme, hoffend auf süße Träume....

to be continued
33. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 21.06.14 07:28

die Überraschung....

Am nächsten Morgen weckte mich der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und warmen Brötchen... da war doch jemand so lieb und brachte mir ein reichhaltiges Frühstück ans Bett. Ah, da wollte jemand was. „Liebling, wir wollen doch nichts übereilen. Wir haben heute den ganzen Tag Zeit, und wir wollen doch nicht das es so schnell vorüber ist.... Aber ich verspreche dir, du wirst... nein, du MUSST heute noch spritzen...“

„So, und jetzt ab mit dir in unser Spielzimmer ! Und dort wartest du während ich mich anziehe und im Bad zurechtmache“ Passend zu dem von mir geplanten Programm wählte ich eine schicke weiße Bluse mit langen Armen, schlüpfte in eine enge schwarze Lederhose ohne Taschen die meinen Ar... so richtig schön zur Geltung brachte.. Hm... irgendwas fehlte noch... ein schicker schwarzer Lederblazer drüber, und eine Lederkrawatte darunter.. ein Blick in den Spiegel. Perfekt. Ganz der Look einer unnahbaren Buisiness Lady den ich wollte. Im Bad noch schnell meine lange Blonde Lockenmähne in Form gebracht und das passende Makeup aufgelegt. Ein Blick in den bodentiefen Spiegel... und ich entschied mich die High Heels gegen schwarze, kniehohe schlichte Buffalo Stiefel zu tauschen. Perfekt für meinen Plan. Mit mir selbst zufrieden ging ich ins Spielzimmer wo er schon sicher schon ganz aufgeregt wartete.

„Wow.. sieht das scharf aus, mein Engel“ Na warte mal ab, hab ich gedacht. Lass dich nur von meinem Eindruck nicht täuschen. Der Engel wird der heute schon noch zeigen das ein kleines Teufelchen in ihm steckt. Tief in meinem Inneren grinsend, jedoch nach außen mit strenger Miene befahl ich ihm sich bis auf die Socken und den KG auszuziehen und die Arme über den Kopf zu heben. Diese wurden in Lederhandschellen gepackt und hochgezogen.

„So, mein Schatz, ich werde dich jetzt für unser heutiges Programm vorbereiten...Dazu muss ich dir allerdings erst einmal die Augen verbinden“ Sprach´s und schon hatte er eine Augenmaske auf. So seiner Sicht beraubt ging ich ans Werk. Klick, klick wurde der KG geöffnet. „Den brauchen wir heute nicht“ Wie in Zeitlupe richtete sich sein Penis auf und wurde so richtig schön hart. Hm.. ein verlockender Anblick. Auch wenn ich ihn gerne verschließe und dominiere, manchmal ist mir doch einem ordentlichen Schw.. zumute. Aber nein, rief ich mich selbst zur Vernunft. Heute nicht, zumindest nicht jetzt. „Liebling, wenn Du noch mal pi.. mußt, dann bitte jetzt, denn die nächsten Stunden wird es nicht mehr so einfach sein“ Etwas unsicher und erstaunt kam seine Antwort „ich weiß zwar nicht warum, aber ich war während Du zur Ankleide warst nochmal auf Toilette“ Fein, umso besser wenn er nicht musste. Wäre mit dem Steifen auch schwierig geworden.

„Nun dann werde ich dich jetzt mal vorbereiten. Ich legte eine aufblasbare Manschette um seine Erektion und seine Hoden und begann sie aufzupumpen, bis sie so richtig schön stramm saß und seinen Schwanz umschloss. Was er nicht wusste war das diese Manschette eine Spezialanfertigung mit einer innen elektrisch leitfähigen Schicht ausgekleidet. Schnell noch die Kabel an die Anschlüsse der Manschette aufgesteckt. „Schatz, du bekommst jetzt eine besondere Lederhose, also bitte die Beine heben, damit ich sie dir anziehen kann“ Ich zog ihm eine aus schwerem Spaltleder bestehende Unterhose an, führte die Kabel durch eine kleine Öffnung heraus und sicherte die Unterhose gegen unerlaubtes Ablegen durch kleine Schlösser an den Oberschenkeln und seiner Taille. Perfekt.

Als nächstes kam ein Herrenkorsett aus Leder das stramm geschnürt wurde. An der Schnürung befestigte ich eine kleine, flache Tasche, in welcher ich einen flachen Gegenstand unterbrachte, der mit den Kabeln verbunden wurde. Was er nicht wusste, es war ein E-Play. Ich machte seine Arme los und half ihm mit Hemd, Pullover und einer weiten Hose. Perfekt, nun konnte niemand sehen was er trug. Noch schnell bei den Schuhen geholfen, bücken konnte er sich Dank des Korsetts nicht mehr richtig, und die Augenbinde ab.

“Liebling, wir machen heute einen kleinen Ausflug nach H.... , und damit wir das Ganze genießen können, fahren wir mit der Bahn. Zieh deinen Mantel an, wir müssen dann langsam los, damit wir unseren gebuchten Zug noch bekommen. Noch schnell meinen Ledertrenchcoat angezogen, der so schön meine Taille betonte, kurze Lederhandschuhe an und ab gings zum Bahnhof..

Die Hinfahrt von ca. 50 Minuten im Zug verging wie im Fluge, da wir unterwegs im Zug ein nettes Pärchen trafen mit welchem wir schon nach kurzer Zeit in eine rege Unterhaltung vertieft waren. Mir fiel natürlich sofort auf, das mein holder Ehegatte immer wieder einen verstohlenen Blick auf die Stiefel der jungen Frau warf, auch wenn er dies versuchte zu verbergen. Aber erstens war ich gnädiger Laune und zweitens dachte ich nur na warte mal ab, wenn Du wüßtest was ich heute noch mit dir vorhabe....

Wir verbrachten einen wunderbaren Tag in H..... mit Stadtbummel, schlenderten wie ein frisch verliebtes Pärchen (das wir nach so vielen Jahren immer noch sind), nahmen einen kleinem Imbiß und abschließend ging es noch auf einen Drink in einen gemütlichen Pub. Die ganze Zeit schaute er mich verliebt an, überschüttete mich mit Komplimenten. Und ich ? Nun, ich ließ auch keine Gelegenheit aus ihn so richtig heiß zu machen. Hier ein Streicheln, da ein Kuss, heiße Blicke. Am fortgeschrittenen Nachmittag befand ich dann das es Zeit sei, die Heimreise anzutreten und wir machten uns auf den Weg zum Bahnhof.
Nun musste mir der Zufall etwas behilflich sein. Da wir einige Minuten vor Ankunft des Zuges bereits auf dem Bahnsteig waren, nutzte ich die Gelegenheit mir die wartenden Passagier etwas genauer anzuschauen... Auf dem Bahnhof habe ich mit Absicht etwas Abstand von ihm gehalten. Nach kurzer Zeit fand ich wonach ich Ausschau gehalten hatte. Eine Frau mittleren Alters, alleine und mit Rock und Stiefeln bekleidet. (mehr konnte ich wegen des Mantels nicht erkennen).

Als der Zug einfuhr richtete ich es so ein das wir direkt hinter der Frau einsteigen konnten. Und Bingo... die Frau setzte sich alleine in einen freien "Vierer". Raunend befahl ich ihm sich ihr gegenüber zu setzen während ich diagonal 2 Reihen weiter Platz nahm, so das ich alles schön im Blick hatte. Da wir uns auf dem Bahnsteig nicht als Pärchen verhalten hatten, konnte niemand wissen das wir zusammen gehörten. Da der Zug gut temperiert war hatte Sie ihren Mantel in der Zwischenzeit ausgezogen und sich bequem hingesetzt, die gestiefelten Beine schön überschlagen. Perfekt für mein Vorhaben. Als sie dann auch noch anfing leicht mit der einen Stiefelspitze zu wippen spielte sie mir voll unbewusst in die Karten...

Ja, jetzt war es an der Zeit das mein so lange keusch Gehaltener seine Belohnung bekam. Zeit das Spiel zu starten. Ich holte mein Handy aus der Tasche und schaltete damit das E-Play an. Ah, wie liebe ich neue Technologien, jeder denkt du bist mit deinem Handy mit wer weiß was beschäftigt, niemand ahnt was du wirklich machst. Ei, wie wurden seine Augen groß als ich, noch auf einem sehr niedrigen Level, Saft auf sein bestes Stück gegeben habe. Schnell nochmal den Strom zurückgefahren und ein kurzer, strenger Blick in seine Richtung. Keep stiff !!

Oh wie er meinen Blick verstanden hat...Er würde sich nun beherrschen müssen, egal wie schwer es nun für ihn werden würde.
Was nun folgte bereitete mir tierische Freude. Rauf und runter regelte ich das Gerät über mein Handy, wechselte Intensität und Dauer der Stöße. Kein Gewöhnungseffekt, mal schwach, mal stark, mal lang, dann wieder kurz. Eben noch das Gefühl Schw.. und Hoden zärtlich gestreichelt zu bekommen um gleich in der nächsten Sekunde das Gefühl zu haben alles wie mit einer starken Riesenhand alles gnadenlos zusammengepresst zu bekommen.

Oh wie habe ich die Macht genossen die ich in diesen Momenten über ihn hatte. Alles was mir in den Sinn kam musste, nein durfte, er erdulden. So hilflos, wehrlos, ganz mir ausgeliefert. Jegliches Gefühlt unterdrücken zu müssen um nicht aufzufallen, kein Zappeln, keinen Laut geben zu dürfen, dabei nicht wissend was in der nächsten Sekunde würde kommen. Ohne Knebel und trotzdem gezwungen ganz still zu sein. Ah, wie mich diese Gedanken antörnten und feucht werden ließen...ich bedauerte nicht mein Höschen mit dem eingebauten Vibrator oder zumindest einen Butterfly angezogen zu haben, das hätte mich so geil wie ich inzwischen war, in Sekunden zu einem gigantischen Orgasmus geführt...

Wie gut ich ihn doch kenne und seine Zeichen eines nahenden Orgasmus ...Geil und ohne Höhepunkt seit langer Zeit... da war es mir ein Leichtes ihn an den Rand der Erfüllung zu bringen, ohne sie jedoch zu gewähren. Mehrmals schaltete ich kurz davor das Gerät ab, um nach einer kurzen Pause der Erholung das Spiel von neuem zu beginnen... und jedes mal war er schneller davor als zuvor...Ich liebe es zu spielen... und mit Reizstrom macht es ganz großen Spaß. Ich konnte ihn wichsen oder quälen wie es mir in den Sinn kam, er musste alles erdulden und hinnehmen, und niemand würde es merken was er gerade durchmache durfte. So richtig schön leise und doch gnadenlos durchmasturbiert zu werden, denn im Gegensatz zu mechanischen Toys ist Reizstrom so richtig schön lautlos und unauffällig und doch so wirkungsvoll. Ach wie ich es liebe ihn im wahrsten Sinne des Wortes zu reizen und unter Strom zu setzen. Rauf und runter fuhr der Regler...

Nun ritt mich das kleine Teufelchen in mir... Ich schaltete das E-Play noch mal aus und rief ihn an. Flüsternd befahl ich ihm aufzuhören aus dem Fenster zu schauen und den Blick unauffällig auf die Stiefel der Frau ihm gegenüber zu richten....”Ja, mein Liebling, jetzt kommt dein großer Moment. Wenn ich gleich das E-Play noch mal einschalte werde ich dich zu Abspritzen bringen, Jetzt wirst Du bis zum Schluss gemolken, es gibt jetzt kein Entkommen und keine Gnade mehr. Jetzt musst du spritzen” Nun, ich konnte sehen wie er zusammenzuckte. Da ich ihm bisher die Erfüllung jedes mal verweigerte dachte er vielleicht das ich das Ganze nur als Vorspiel auf etwas anderes sehen würde...”..und bewahre Containance.... Wenn nicht... nun das willst du gar nicht wissen was dann folgt ..”

Ein kurzer, ängstlicher Blick seinerseits zu mir, ein aufmunterndes Nicken und Lächeln meinerseits und folgsam richtete er nach einigen Sekunden sein Blick nach unten wie befohlen...

Nun, verräterische Flecken würde es nicht geben dank der Lederhose die er trug. Das E-Play eingeschaltet und ein Programm gestartet welches in kurzen Intervallen im Stop and Go anfing seinen Schwa... und Eier rhythmisch zu bearbeiten.. immer fester, immer schneller, immer härter kamen die Stöße und damit seine Kontraktionen.. erbarmungslos, ohne Gnade... ohne Chance zu entkommen, nur die Hoffnung bleibend das bald die Erlösung und damit das Ende kommt...Während ich das Gerät in der Intensität langsam hochregelte beobachtete ich ihn ganz genau und sah wie er plötzlich versuchte gegen seine Gefühle anzukämpfen.. ein Kampf der schon verloren war bevor er begonnen hatte, den er nicht gewinnen konnte. Zu gut, zu grausam war die Technik, zu lange seine Enthaltsamkeit. Langsam und konsequent, ohne Gnade führte ich ihn an seinen Höhepunkt, drehte die Intensität ein letztes Mal herunter und hielt ihn so einige Sekunden vor dem Point of no Return . DANN , denn Regler rasant bis auf fast Maximum hochgefahren. Sein Schw... und seine Eier wurden in einem wahnsinnigen Tempo und Rhythmus gewichst, gepresst , gemolken...dem konnte er nicht standhalten...Das war zu viel für ihn... Ich sah welch schier unmenschlichen Willen er aufwenden musste um jegliche Gefühlsregungen zu unterdrücken, aber er ließ sich wirklich fast nichts anmerken, hielt den Blick auf die Stiefel der Frau gerichtet, während er so richtig abgemolken wurde und Schub um Schub sich aus seinem Schw... in die Lederhose ergoß.... fast meinte ich auf meinem Platz die einzelnen Spritzer in seiner Hose an das Leder klatschen zu hören...

Nun der Rest ist schnell erzählt... Das E-Play habe ich nach seinem Höhepunkt sofort abgeschaltet, da er kurz danach, wie ich aus Erfahrung weiß, immer sehr empfindlich an diesen Stellen ist. Zwei Stationen später ist die Frau nicht ahnend was sich abgespielt hatte ausgestiegen. Ich ging zu ihm, nahm neben ihm Platz und ihn fest in meine Arme. Mein Mund näherte sich seinem Ohr “Na, war es schön für Dich ? Ich habe dir ja versprochen das Du heute spritzen musst ! .. und wer weiß.. vielleicht ist der Tag noch nicht zu Ende...” Kurze Zeit später ist die Fahrt auch für uns zu Ende gegangen.
Zuhause habe ich ihn dann aus der Lederhose befreit und ihm erlaubt die Spuren seines Einsatzes zu entfernen.

Der ganze Tag war so schön gewesen und unser kleines Spielchen hatte mich so aufgeheizt das ich, als er aus dem Bad kam, regelrecht über ihn hergefallen bin und ihn nach allen Regeln so richtig mehrmals vernascht habe... Wie ? Das werde ich euch garantiert nicht auf die Nase binden. Auch wenn ich es liebe zu dominieren und zu herrschen, so sehr mich sein Anblick im KG antörnt, irgenwo tief in mir bin ich doch Frau... Ab und zu muss es eben ein richtiger Pint sein der meine Mu... fi... . So richtig fertig gemacht habe ich ihn in diese Nacht...
.... und als er am nächsten Morgen aufwachte, und seinen mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht schlafenden Engel betrachtete, sich zwischen die Beine griff um an seinen Genitalien zu spielen ... nun, da griff er an kalten Stahl.. Er steckte wieder sicher weggeschlossen im Latowski..

Mein Lächeln vertiefte sich im “Schlaf”.....
Sei auf der Hut wenn Du mal Zug fährst und eine gestiefelte Lederlady siehst und bleib fern... wer weiß was sonst passiert...

.. to be continued
34. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 21.06.14 09:07

Das war aber eine schöne Belohnung mit einem Spiel die er Erhalten hat. Da er dann auch mal wieder Richtigen Spass mit seiner Frau hatte kann ja die Nächste Runde der Keuschheit beginnen.
Sehr Interessante Zugfahrt die ihr da hattet.
35. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Dodi und nicht 0815 am 21.06.14 16:48

sehr interessant auf diese art und weiste der Herrin zu Dienen
36. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 22.06.14 14:15

Erinnerungen

„Schatz“ meinte er beim gemeinsamen Frühstück „ich danke dir für diesen unvergesslichen Tag . Ich liebe dich und deine tollen Einfälle. Das gestern war absolut phantastisch... und auf seine Art genau so geil wie unser einer Kinobesuch vor vielen Jahren. Erinnerst Du dich noch ?“

Gedankenverloren rührte ich in meinem Kaffee während meine Gedanken weit zurück in die Vergangenheit reisten....Oh ja, und wie ich mich erinnerte....wie könnte ich den von ihm angesprochenen Kinobesuch jemals vergessen..

Es war zu einer Zeit als wir noch recht frisch verheiratet waren und mein Mann noch nicht permanent von mir verschlossen wurde. Zu dieser Zeit war seine von mir geplante Ausbildung zum devoten Part noch am Anfang. Warum ich diesen Plan zu dieser Zeit gefasst hatte ?

Nun, nach einer Zeit der anfänglichen Euphorie war mein Partner etwas faul geworden und hatte die Marotte angefangen sich gerne verwöhnen zu lassen ohne mir dabei oder danach die mir gebührende Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Sei es nun ein Jerking oder ein BlowJob, er genoß einfach als Selbstverständlichkeit...so nicht, nicht mit mir ! Da war wohl eine kleine Sonderbehandlung erforderlich.

Da heute mein erster Urlaubstag meines Winterurlaubs war (zu dieser Zeit war ich noch berufstätig) und mein Mann morgen ebenfalls morgen einen freien Tag eingeplant hatte, habe ich ihn angerufen und gebeten doch heute Abend pünktlich Feierabend zu machen da ich eine Überraschung für uns vorbereitet habe.

Ich habe dann im Internet ein einem etwas entfernteren Kino einen Film für uns ausgesucht und die Karten online bestellt. So einen richtig schön langweiligen Schnulzenfilm von dem ich ausging das kein großer Andrang herrschen würde. Die Online Buchung zeigte mir auch das bisher gerade 3 Plätze von 200 vergeben waren. Perfekt für meinen Plan. Schnell noch hintere Plätze ausgesucht, seitlich und etwas separat von den bereits gebuchten. Das müsste gehen, wenn nicht gerade großer Andrang an der Kinokasse herrschen würde...

Am Nachmittag habe ich mir dann ein schönes, langes Bad gegönnt und mich anschließend für den Abend vorbereitet. In einen Lederslip reingeschlüpft und als erstes ein langes schwarzes Lederkorsett angezogen, vorne mit Reißverschluss und darüber 6 Riemen mit Schnallen. Die Brüste in die vorgeformten Körbchen gelegt und die Schnürung hinten strammgezogen, bis die Brüste so richtig geil halbkugelörmig rausgepresst wurden, meine Taille durch die extrem stramme Schnürung verjüngt, so richtig schön betont wurde und das Ganze fest im Rücken verknotet Ah, wie ich das Gefühl liebe so richtig stramm geschnürt zu sein, wenn sich das Korsett Zug um Zug immer enger um den Körper legt und dir ein Gefühl der Sicherheit gibt. Wie sehr einen dieser Vorgang verändert versteht wohl nur ein Kenner. Alles an dir ändert sich, du fühlst dich unwiderstehlich, wirst so selbstsicher, veränderst dich in deinen Bewegungen , mit einem Wort du wirst fast zu einer anderen Person. Wow, sah das toll aus wie ich bei einem Blick in den Spiegel feststellte..
Nun noch die feinen dünnen Strümpfe mit Naht über meine Beine gestreift und 6-fach an das Korsett angestrapst... Boah, am liebsten hätte ich mir... aber nein, noch nicht...Zur Vervollständigung meines Outfits noch ein Paar schlichte Leder Overknee Stiefel mit 12 cm hohen Stiletto Absätzen. Bei dem Gedanken an das was ich vorhatte wurde ich richtig geil und kurz, ganz kurz schoss mir der Gedanke duch meinen Kopf alles umzuplanen... Aber dann gewann mein Verstand doch die Oberhand, und die Ausführung meines Plans konnte weitergehen.... das war knapp, verdammt knapp. Ein schneller Blick auf die Uhr sagte mir, das es nun höchste Zeit sei, und ich keine weitere Zeit für Tagträume mehr hätte.... Als krönenden Abschluß meines Outfits noch schnell in die Opera Handschuhe aus schwarzem Leder geschlüpt... Perfekt.

Darüber noch schnell einen langen, schwarzen Leder Trenchcoat angezogen... und in dem Moment hörte ich auch schon die Hautüre sich öffnen... Puh, war das knapp gewesen...
“Schatz, zieh dich bitte noch schnell um, wir müssen dann auch gleich los.. Wir können unterwegs noch eine Kleinigkeit bei einem Drive Inn mitnehmen” sprach so, und schnappte mir meine Tasche. Er war etwas verwundert ob deren Größe, was er nicht wußte war das ich darin eingige Utensilien für meinen Plan gerichtet hatte.
Na ja, wir sind dann auch zeitnah aufgebrochen da es doch eine weitere Strecke bis zum Kino war.

Auf dem Weg hat sich das Wetter, welches am Nachmittag noch recht freundlich war, sehr verschlechtert, sich sozuagen in ein richtiges Sauwetter verwandelt, und als wir bedingt durch das schlechte Wetter just in time am Kino ankamen, welches wie sich herausstellte etwas abseits in einem Industriegebiet liegt, war es fast menschenleer im Foyer...

Schnell die bestellten Karten abgeholt , noch Getränke gekauft und rein in den Kinosaal..
Wow, anscheinend hatte das schlechte Wetter doch so manchen von einem Besuch abgehalten.
Einige Reihen weiter vorne noch ein Pärchen und eine Reihe vor uns auf der anderen Seite noch ein einzelner junger Mann... Ansonsten absolute Leere in dem doch recht großen Kinosaal...Pech für den Kinoinhaber, perfekt für mich...

Als es ganz dunkel wurde im Saal und der Hauptfilm anlief, habe ich ohne den Blick von der Leinwand zu nehmen meinem Partner mit meiner behandschuhten Lederhand in den Schritt gegriffen und damit begonnen, seine Eier und seine Beule durch die Hose zu massieren. Es dauerte nicht lange und sein Schw... hatte sich unter meinem festen Griff und gekonnten Schw.. Massage zu einer Prachtlatte entwickelt die ich kurzerhand aus ihrem engen Gefängnis befreit habe und mit festem Griff langsam zu wichsen begann...auf und ab, mal etwas langsamer dann wieder schneller... an der Art wie er seine Haltung verändert hat und tief in den Sitz gerutscht ist konnte ich erkennen wie sehr er es genossen hat..

Nachdem ich ihn so eine Weile habe bearbeitet habe und der von mir gewünschte Grad der Geilheit bei ihm erreicht war, bin ich aufgestanden und habe mich vor ihn gestellt. Kurz seinen Schw.... losgelassen, meinen Trenchcoat geöffnet um ihm einen geilen Ausblick beschert, der in ganz große Augen bekommen ließ, als er mich so in voller Montur gesehen hat. Diese Überraschung war mir echt gelungen. Seien Augen wanderten über meine halbkugelförmig abstehenden von sündigem schwarzen Leder umhüllten Brüste, wanderten tiefer über meine Wespentaille, blieben auf den Strapsen kleben...

Nun in Position gestellt, das rechte bestiefelte Bein neben seinem Schenkel auf den Sitz gestellt, leicht nach vorne gebeugt den Blick auf meinen Busen freigebend, und wieder fest zugegriffen um mit langsamen Wichsbewegungen weiterzumachen... immer tiefer ist er dabei in seinen Sitz gerutscht... Nach einiger Zeit habe ich mich dann nach vorne gebeugt, so das meine Brüste aus den Schalen des Korsetts zu fallen drohten, und habe mich mit meinem Gesicht seinem Schw...genähert.
Ein tiefer Blick in seine Augen und ich habe angefangen seinen Schwanz langsam, ganz langsam in meinen Mund einzusaugen... und dabei immer schön den Blickkontakt aufrecht gehalten.... und dann bekam er so einen richtig geilen BlowJob verpasst....Meine warmen, weichen Lippen umschlossen seinen Pint, meine Zunge fing an über seine Eichel zu kreisen...mal langsam, mal schneller. Mein Kopf bewegte sich langsam auf und ab als ich anfing ihn mit meinem Mund zu fic... und so richtig schön tief ihn mir aufnahm, nur um ihn kurz darauf wieder zu entlassen und ein Trommelfeuer von sanften Zungenschlägen auf seine Eichel donnern zu lassen und dann das ganze Spiel immer wieder von vorne beginnen in der Intensität jedes mal etwas mehr...

Nein... so kommst Du mir heute nicht... nicht du, nicht heute und schon gar nicht jetzt. Den Blowjob zur großen Enttäuschung von ihm gestoppt und mich wieder in Positur gestellt...”Mein Schatz, in letzter Zeit denkst du oft nur an dein eigenes Vergnügen und nicht mehr an meins... und es ist schmerzhaft für mich oft unbefriedigt neben dir einschlafen zu müssen... und damit du mal weißt wie das ist, erlaube ich dir heute zwar zu kommen, aber nur unter Schmerzen... mal sehen, ob ich dir deinen Egoismus nicht austreiben kann“

Während meiner Worte hatte ich mir wieder seinen Schw... geschnappt und mit festem Griff angefangen zu wichsen, wobei ich nun zusätzlich damit anfing die Geschwindigkeit zu variieren... mal brutal schnell und dann wieder quälend langsam begann ich ihn in Agonie zu masturbieren, verweigerte aber die Erfüllung...

Nun, was ich jetzt erst bemerkte war das der junge Mann auf der anderen Seite, im Gegensatz zu dem jungen Pärchen ein paar Reihen weiter vorne, etwas mitbekommen habe mußte... wodurch auch immer... Im Laufe der Zeit mußte er heimlich seine Reihe vor uns in eine Reihe hinter uns getauscht haben und war leise und von uns unbemerkt immer näher an uns rangerückt um einen besseren Blickwinkel auf das Geschehen zu haben. Inzwischen saß er nur noch 3 Stühle entfernt und hatte einen richtigen Logenplatz auf die Ereignise die sich direkt vor ihm abspielten und hat ganz aufmerksam und gespannt zugeschaut... und so wie es aussah auch meine letzten Worte gehört...

Aber das war mir jetzt und hier inzwischen so was von egal... sollte er doch mal seine eigene kleine Show bekommen... und wer weiß...anschließend...

Ohne meine Wichsbewegungen zu unterbrechen habe ich ihm kurz zugelächelt um mich dann wieder voll und ganz auf meinen Partner zu konzentrieren, da es so langsam Zeit wurde das Finale einzuleiten. Ich verstärkte meinen Griff um seinen Schw... und fuhr mit kräftigen, langen Wichsbewegungen fort bis ich durch das Pulsieren und Zucken spüren konnte wie ihm so langsam aber sicher unaufhaltsam die Sahne hochstieg.

Seinen Schw... loslassen, mit einer Hand nach seinen Eiern fassen und so brutal zugreifen das seine gequälten Eier zwischen meinen Lederfingern durchsprangen und dort prall glänzend verweilten war eine Sache von Sekunden... schmerzerfüllt hat er sich in seinem Sitz gekrümmt während seine pralle Lanze nun so völlig alleine gelassen hilflos wippend in der Luft stand. Dann habe ich begonnen mit der anderen lederbehandschuhten Hand die durchgequetschten Eier fest und rhythmisch so richtig gefühllos zu massieren und durchzukneten und ihn dabei ganz lieb zugelächelt.

“ Na, Schatz.. ist es für dich auch so schön wie für mich . Genießt du das ? Ja ? Mach ich es dir auch so gut wie Du sonst mir ?” . Ganz tief, und unfähig sich vor Schmerz zu rühren, ist er in den Sitz zurück gesunken.Es dauerte nur kurze Zeit und aus seinem Schw... strömte ihm der Saft den ich ihm nun unter Schmerzen aus seinen Eiern quetschte nur so heraus....auf Grund seiner Position ohne die geringste Chance der Behandlung zu entfliehen...als er fertig war habe ich ihn weiterhin angelächelt und ihm mit der lederbehandschuhten Hand ganz lieb durchs Gesicht gestreichelt und zuckersüß gefragt ob es auch so toll für ihn gewesen sei.....

Aber da war doch noch was... richtig... ich habe mich aufgerichtet und den jungen Mann hinter uns fest angeschaut... “Na, möchte er das Gleiche haben ? Komm sofort her du kleiner geiler Spanner ! “ habe ich ihn zu uns beordert....er wirkte nun sehr verschüchtert, ja fast ängstlich, aber ich konnte auch eine Neugier in seinem Blick erkennen, schaute sich um und kam zu dem Entschluß das es wohl das Beste sei meinem Befehl Folge zu leisten...

Langsam setzte er seinen Arsch in Bewegung und kam die eine Reihe zu uns runter... Ich befahl ihm sich zwischen uns zu setzen und schaute mir das Bürschchen nun genauer an... Meine Musterung und Schweigen machte ihn anscheinend sehr nervös und unruhig...Nun, das war noch kein Mann.. ein Junge auf der Schwelle dazu, zierlich von der Statur für einen Mann, fast feminin in den Zügen des Gesichts... Sag mir sofort wie alt du bist habe ich ihn gefragt... “19” war die Antwort, so leise das sie kaum zu verstehen war.... Um ihm die Furcht etwas zu nehmen, habe ich meine Hand auf seinen Oberschenkel gelegt, was ihn aber nur noch nervöser zu machen schien...
Hoppla, was haben wir denn da... fühlte ich richtig ?

Ich vergewisserte mich und war mir dann meiner Sache sicher... “Na, macht es dich an Strapse zu tragen ?” Selbst im Dunkel des Kinos war nun zu erkennen das er richtig rot wurde...was ist mir den da ins Netz gegangen ? ne richtige kleine Sissi...

Vor Scham hat er seinen Blick gesenkt... da griff ich mit meiner lederbehandschuhten Hand ganz zärtlich unter sein Kinn und habe sein Gesicht angehoben um ihm ganz tief in die Augen zu schauen...nun war ich mir meiner Sache absolut sicher, ne kleine devote Sissi... “aber , aber ist doch nicht schlimm wenn du darauf stehst Dessous zu tragen....Nun, du wirst aber einsehen, das ich dein Verhalten nicht tolerieren kann und du dir dafür eine Strafe verdient hast ? was mache ich jetzt mit dir ? “ ein kurzer Blick auf die Uhr sagte mir, das noch genug Zeit war bis der Film zu Ende gehen würde...

”Zieh dich aus, sofort !” befahl ich ihm tief in seine Augen schauend dabei... ich konnte sehen wie es in ihm arbeitete aber unter meinem Blick und einem kurzen Abschweifen durch den Kinosaal kam er wohl zu dem Entschluß, das es das Beste sei, meiner Aufforderung Folge zu leisten....

Jacke, Schuhe und Hose fielen schnell, bei dem Pullover zögerte er noch etwas... “na mach schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit” ... und dann stand er da, nur noch in seinen Dessous... ein rotes Schnürkorsett, stramm geschnürt, daran schwarze Strümpfe angestrapst... hm...Geschmack schien er zu haben denn das Teil war keine Billigware wie ich auf einen Blick erkennen konnte. “Setz dich zu uns in die Mitte “.

Ich habe sein Gesicht in meine beiden lederbehandschuhten Hände genommen und ihn angeschaut, so das er meinem Blick nicht ausweichen konnte..."Willst du nun das Gleiche haben ?” Unfähig einer Antwort hat er nach einiger Zeit inneren Kampfes leicht genickt... “Nun, einverstanden, aber dann musst du auch einiges für uns tun.” Ich drehte mich so in meinem Sitz, den Mantel geöffnet, das er einen guten Ausblick hatte, nahm ein kurzes Seil aus meiner Tasche und begann damit ihm die Eier abzuschnüren. Als diese schön prall und glänzend abstanden habe ich das Ganze verknotet. Nun bekam er noch ein Kondom über seinen Steifen gestreift... "Na, wie gefällt dir das ? Nun zu deiner Strafe".....

Ängstlich, nicht wissend was jetzt folgen würde hat er mich angeschaut.... ich hab dann zugegriffen und angefangen ihn langsam und zärtlich aber unnachgiebig zu masturbieren. Sein mühsam unterdrücktes Seufzen zeigte mir wie sehr ihm das gefiel..."so, meine kleine geile, devote Sissi, nun zu deiner Strafe, man schaut keinen anderen Leuten bei gewissen Spielchen zu, das gehört sich nicht.. möchtest Du kommen ?” ganz schüchtern hat er mich angeschaut und genickt... “aber, aber nicht so einfach... das wäre ja keine Strafe für dich, oder ? Bist du schon mal arschgefi... worden ? “ ein Kopfschütteln war die Antwort... “aber du hast dir doch bestimmt schon mal hinten was eingeführt ? “ ich sah wie unangenehm ihm diese Frage war und die Antwort ließ auf sich warten.. na warte... ein paar härtere, schnellere Wichsstöße, ein leises gequältes Aufstöhnen seinerseits, und die Frage nochmal gestellt... nun kam ein langsames, zögerliches Nicken... “gut, geht doch...war doch gar nicht so schwer, kein Grund sich für etwas zu schämen “

“Mach die Augen zu “ befahl ich ihm. Ich habe dann seinen Schw... losgelassen, meinen Partner angeschaut, ein Blick des Einverständnisses, ein Nicken... ok.

Habe meine Tasche geöffnet und daraus den Strap-On genommen und umgemacht... dann habe ich mich ganz bequem hingesetzt und den Strap On eingeschmiert... Eigentlich für ein anderes Loch vorgesehen, aber wie das Leben so spielt. Voller Vorfreude durchfluteten erste Wellen der Lust meinen Unterleib als ich ihn mir umlegt und die Riemen festzurrte, so das er unverrückbar in Position war. “ So, du kannst deine Augen wieder aufmachen... stell dich hin und beuge dich etwas nach vorne”... er kam dieser Aufforderung nach und ich verteilte etwas Gleitcreme auf seiner zuckenden ´Rosette.. “Psch, ganz ruhig und entspann dich.. es passiert dir schon nichts, sieh mich an, du weißt was du zu tun hast”...ganz erstaunt hat er mich angeschaut, wie ich so dasaß, mit weit geöffnetem Ledermantel, nur in dem Lederkorsett, den Overkneestiefeln und dem großen dicken schwarzen Strap-On der steil von mir nach oben abstand.

Langsam hat sich auf mich niedergelassen, ich dirigierte ihn in die richtige Position, und der Strap-On stieß an den Eingang seiner Hinterpforte. “Entspann dich”...langsam und vorsichtig ließ er sich auf den Strap-On , durchdrang der Kunstpenis den Widerstand seines Schließmuskels. Ein leichter Seufzer, aus Geilheit oder leichtem Schmerz ? Kurz innegehalten, “Warte, ich helf dir”...ich fasste ihn an den Hüften und zog ihn langsam aber unnachgiebig herunter und unter einem langen leisen Seufzer flutschte das letzte Stück in ihn hinein und er saß nun fest aufgespießt auf mir...

Ich ließ ihm eine Weile Zeit sich an die neue Situation zu gewöhnen, griff dann mit meiner Rechte um seinen Körper und fing an seine Vorhaut sanft rauf und runter zuschieben, Rauf und runter , rauf und runter, langsam den Druck und die Geschwindigkeit steigernd. Im Nu war sein Schwa... wieder hart wie ein Stück Metall. Meine Hand schloß sich um seinen Schaft begann ihn zu melken, ah wie fing er an aufgespießt auf dem StrapOn hin- und her zu zappeln.
Da die Durchgänge zwischen den Sitzreihen in diesem Kino recht breit waren schoss mir eine Idee durch den Kopf wie das Ganze noch gesteigert werden könnte. Mal schauen, wie belastbar die Sissi war....

“Stell dich vor uns... und die Hose bleibt unten..” befahl ich meinem Mann.
“So, meine kleine geile Sissi, nun wirst du zu Strafe nicht nur arschgefickt, nein, du wirst heute auch lernen zu blasen, wie es sich einer Sissi geziemt...und ich rate dir mach es gut...” .
Um anzudeuten was passieren würde wenn nicht quetschte ich ihr kurz aber kräftig die Eier ...Ich reichte meinem Partner ein Kondom welches er sich aber nur über den Anfang seines inzwischen wieder ersteiften Penis streifte...den Rest durfte die Sissi, die nicht recht zu wissen schien wie ihr geschah, mit ihren Lippen abrollen...
Da saß sie nun die Sissi, überrumpelt von der Situation, hinten den Arsch von einem großen Schwarzen StrapOn gestopft und einen Schw... in ihrem blasgeilen Mund...die Lage machte sie jedoch schon nach kurzer Zeit so an, das sie begann sich auf dem Strap-on zu bewegen und sich selbst damit zu fi**en, dabei bearbeitete sie meinen Partner gekonnt mit ihrem Mund , leichte Schmatzgeräusche von sich gebend fickte sie ihn richtig geil mit ihren Lutschlippen und wurde dabei noch gleichzeitig von mir durchmasturbiert....Als ich bemerkte das es meinem Partner bei dieser Behandlung gleich kommen würde, habe ich meine Wichsgeschwindigkeit erhöht. Mit festem Griff den Hub verlängert und immer schneller rauf und runter.. immer hilfloser und geiler zappelte die Sissi bei dieser Behandlung auf meinem Schoß, immer fester rammte sie sich den Schw.. in ihren Arsch...Im gleichen Moment als es meinem Mann ihm in ihrem Mund kam, krümmte sich die Sissi ein letztes Mal, bäumte sich auf und ich spürte das orgastische Zucken des Schwanzes in meiner Hand ...

Nun, der Rest ist schnell erzählt.... nach einer kurzen Phase der Regeneration befahl ich der Sissi aufzustehen und der Strap-On flutschte mit leichtem Schmatzen aus ihrem entjungferten und nun sicher geweitetem Arsch...Alle wieder schön angezogen, den Strap.On abgelegt und in eine Plastiktüte gepackt und wieder in der Tasche verstaut, den Mantel geschlossen und die Spuren entfernt.....

Kurz darauf war der Film zu Ende und wir entschlossen uns noch gemeinsam in die danebenliegende Bar zu gehen um etwas zu trinken...Als unsere Sissi dann irgendwann auf die Toilette mußte, haben wir die Gunst der Stunde genutzt, haben gezahlt und sind gegangen....

Nun, noch manches mal haben wir an diesen geilen Kinobesuch gedacht, aber auch beschlossen das dies ein einmaliges Erlebnis bleiben würde, Wiederholung ausgeschlossen. Dieses Kino haben wir dann lange, lange nicht mehr besucht und die kleine Sissi nie mehr gesehen... Manchmal denke ich daran wie es ihr wohl geht und was sie jetzt macht, ob sie ihre Bestimmung gefunden hat ? Wir werden es wohl nie erfahren...

Ja, so war das damals dachte ich als ich genüßlich den letzten Schluck von meinem Kaffe zu mir nahm....

P.S. : Pass auf wenn Du ins Kino gehst ....fürchte deine Träume, sie könnten wahr werden...
37. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Rubberjesti am 23.06.14 16:16


Hört sich nach klassischem Happyend an... nur auf etwas andere Weise.
Hab vielen Dank für Deine Schilderungen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was es demnächst zu berichten gibt...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
38. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 23.06.14 20:42

Sehr verehrte Stiefellady,

phantastisch, ich glaube ich muss öfter Zug fahren, oder ins Kino gehen. Dies ist wirklich zum träumen, und wenn das dann auch noch Realität wird, einfach super. Was für ein Glück hat da der Partner.

Bitte lassen Sie uns noch an vielen Episoden teilhaben.

Liebe Grüße

Sigi
39. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 24.06.14 00:15

Ein sehr Anregender Kinobesuch Stiefellady. Man weiss halt nie was so alles Passieren kann.
Eigentlich Schade das ihr die Sissy nicht wiedergetroffen habt. Du hättest doch auch ihre KH werden können. Bei den Handschuhen musste ich erstmal Tante Google befragen was das für welche sind.
40. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 24.06.14 20:19

Danke dass wir daran teilhaben durften.
Vielleicht gibt es noch einige andere Abschnitte im SM-Leben die so interessant sind.
Für manch geneigte mitlesende Dame hat sich nun ein weiteres Spektrum in ihrem Leben entwickelt.

Und nicht nur ich freue mich, wenn es einen weiteren Lebensabschnittsbericht gibt.

rubber






41. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 24.06.14 21:00

der erste richtige Einschluss

… 3 Wochen waren nach dem Erlebnis in der Bahn vergangen als er mich morgens nach dem Frühstück unerwartet fragte „Liebe Herrin, ich war doch brav in den letzten 3 Wochen und habe mir nichts zuschulden kommen lassen, zumindest ist mir nichts bewusst und da ich auch keine Strafe erhalten habe, wollte ich höflichst anfragen ob ich einen Aufschluss erhalten könnte...“

RUMMS.. da fiel mir doch fast die Tasse mit dem letzten Schluck Kaffee aus der Hand . Sicher, was er sagte stimmt schon.. aber so einfach fragen ? Das hatte er noch nie gemacht. Hm. ., da hatte es jemand anscheinend verdammt nötig. „ Also , da muss ich mal überlegen. Weißt du ich hatte mir vorgenommen und gehofft deinen alten Rekord von 5 Wochen zu brechen. Hast Du mir nicht einmal vor langer Zeit bei deinem ersten Einschluss versprochen dich stets meinem Willen und meinen Wünschen zu unterwerfen ? Und nun kommst Du so einfach und fragst bloß weil Du ein bisschen geil bist nach einem Aufschluss ? Da werde ich mir wohl eine Strafe überlegen müssen wie ich das Ganze noch etwas verschärfen kann.“

„Erinnerst Du dich noch an dein Versprechen ? Als Strafe darfst Du den Lesern mitteilen wie es dazu kam dich einzuschliessen!!“

Hallo zusammen. Mein erster Einschluss. Lange ist es her, aber ich versuche die Ereignisse so gut sie in meiner Erinnerung geblieben sind zu beschreiben....

Es war zu der Zeit des Kinobesuches wo ich meinerseits wie meine Herrin schon richtig bemerkte doch in meinen Bemühungen um Sie nachgelassen habe. Sicher, ich bin devot, aber in letzter Zeit war ich doch zu sehr mit der Gründung meiner Selbstständigkeit beschäftigt und habe Sie stark vernachlässigt und ihr keine große Aufmerksamkeit geschenkt. Für das Andere fehlte mir, obwohl in jungen Jahren, oft die Energie. Schlimm wurde es als Sie mich eines Tages überraschend bei ihrem früheren Heimkommen beim Onanieren erwischt hatte... Nein , Sie hat mir keine lautstarke Szene gemacht. Das war und ist nicht ihre Art. Aber ich, nun ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. An diesem Abend hat Sie kein Wort mehr mit mir geredet.

Am nächsten Abend hat Sie dann gemeint „Schatz,“ ja damals nannte Sie mich noch öfter so... „ ich habe mir was überlegt... anscheinend ist es so das bei Männern, und somit auch bei dir, der Sexualtrieb einfach stärker ist. Nur scheinst du ihn auf falsche Ziele zu richten. Anstatt dich um mich zu bemühen um dann mit mir Spaß zu haben, vergeudest du ihn anscheinend lieber an dir selbst. Das kann und will ich nicht tolerieren. Glaube nur nicht das ich nicht weiß das du dies nicht schon öfter gemacht hast. Eine Frau sieht die Spuren und so intelligent das verbergen zu können seit ihr Männer nicht. Und wenn ich dann etwas will bist du in letzter Zeit oft nicht in der Stimmung und verweigerst das was ich möchte. Ich will und kann dieses Verhalten nicht mehr hinnehmen, so geht es mit uns nicht weiter.

Um unserer Beziehung eine Chance zu geben, und vielleicht auch wieder frischen Wind zu bringen, denke ich das eine Zeit der Enthaltsamkeit dir nicht schaden würde.“ Sprach´s und sah mich an. Ich sagte zuerst mal gar nichts, wohl wissend das Sie noch nicht am Ende war. Denn wenn Sie so einen Vorschlag machte, hatte Sie bestimmt auch schon über eine Lösung nachgedacht..“Weißt du, ich habe da an eine Keuschheitsschelle oder – gürtel gedacht. Da hättest du keine Möglichkeit deinen Trieb zu befriedigen und deine Energie zu verschleudern, würdest nach einiger Zeit bestimmt geil und geiler werden... und wenn ich dann mal etwas von dir möchte, könntest Du bestimmt nicht mehr nein sagen. Allerdings liegt es an mir ob ich dir dann einen Aufschluss gewähre. Somit wäre ich deiner dauernden Aufmerksamkeit sicher und du würdest dich sicher etwas mehr um mich bemühen denn in letzter Zeit war dies nicht mehr so sehr der Fall wie am Anfang unserer Beziehung. Während ich dir immer noch versuche jeden Wunsch zu erfüllen hast Du etwas von einem Pascha angenommen. Es ist an der Zeit die Rollen zu verändern.“

Aha, darauf lief es also hinaus. Nun, ich war einem Versuch nicht abgeneigt. Erstens war und bin ich etwas devot veranlagt und liebte es schon immer wenn Sie wie man so schön sagt die Hosen anhatte. Ein KG war mir neu. Sicher, ich hatte schon einiges darüber gelesen, und je mehr ich darüber nachdachte desto neugieriger wurde ich...

„Schatz“ sagte ich daher nach einer kurzen Zeit des Nachdenkens „ich glaube du hast recht und wir sollten es einmal ausprobieren“. Ganz lieb hat Sie gelächelt und gesagt das es gut sei das ich es versuchen wolle...Nun in den nächsten Tagen haben wir mehrere „Billig Modelle“ bestellt und probiert. Aber entweder saßen diese nicht richtig, waren unpraktisch in der Handhabung oder einfach nicht ausbruchsicher.

Daher hat Sie nach ausgiebiger Recherche einen Termin gemacht und wir sind B... gefahren. Ein freundlicher Empfang, wir haben zusammen ein Modell rausgesucht, ich wurde vermessen und dann wurden noch einige Details wegen des KG besprochen. Drei Wochen später kam der Anruf auf den wir beide sehnsüchtig gewartet haben. Wir sind dann hingefahren und eine letzte Anprobe gemacht, passte wie angegossen und Du hast dir den KG einpacken lassen mit 3 Schlüsseln und mitgenommen....

So, den eigentlichen Einschluss werde ich den Lesern selber berichten.....

Da es am Tag des Kaufs und der langen Fahrt etwas spät war bis wir wieder zu Hause waren, habe ich beschlossen den Einschluss auf den folgenden Tag zu verschieben.

Am nächsten Tag habe ich dich nach dem Frühstück in unser Spielzimmer beordert wo ich dich nur mit schwarzem Leder BH, Leder Slip und oberschenkellangen schwarzen Lederstiefeln in Empfang genommen habe.....
„Ausziehen“ kam mein Befehl „und auf die Knie“. Es sah schon ein bisschen lustig aus wie Du, nur mit der „Billig Keuscheitsschelle“ aus Plastik so vor mir gekniet hast. „Küss mir die Stiefel“ und während Du meine Stiefelspitzen küsstest „ich will das Du mich darum bittest. Bitte mich darum dich zu verschließen“ Du hast mir dann aus deiner unterwürfigen Position ein kleines Tablett gereicht auf welchem 2 Schlüssel lagen.

„Bitte Herrin, gewährt mir die Gnade eines Einschlusses. Bitte übernehmt die Kontrolle über meine Triebhaftigkeit. Ich bitte darum von Euch verschlossen und unter Kontrolle gehalten zu werden, da ich dazu nicht über genügend Selbstbeherrschung verfüge und einer strengen Hand bedarf die mich führt. Bitte haltet mich verschlossen für wie lange es euch richtig erscheint und gewährt mir nur einen Aufschluss wenn ihr der Meinung das dieser verdient sei seid.“ „Weise gesprochen, nun wenn Du das wirklich möchtest, dann werde ich dich von nun an zu meinem Keuschling machen. Leg dich nun auf das Bett“

Das „Bett“ war ein altes, stabiles Metallbett mit metallenem Lattenrost ohne Matraze. Darauf habe ich dich schön an den Bettpfosten an Hand- und Fußgelenken wie ein X fixiert. „Nun, da du fixiert bist und kann ich dir ohne Gefahr die Schelle entfernen“ Sprach´s und weg mit dem billigen Ding das eh nix taugte. „ So, damit es nicht jucktu damit es keine Probleme mit der Hygiene gibt, bekommst Du nun erst mal eine schöne Intimrasur „ Dein Kleiner hat sich dabei sofort aufgerichtet und stand wie eine Eins. „Hmmm“ meinte ich ihn mit einer Hand umfassend „so wird das aber nichts... da ist jemand aber noch viel zu geil...“ Sanft habe ich angefangen die Vorhaut vor und zurück zu schieben, den Schaf umfasst und angefangen dich zu wichsen...

Durch die 2 Wochen Enthaltsamkeit viel es dir sichtlich schwer dich zurückzuhalten. „Der soll doch kleiner werden, aber der wird ja immer größer und härter... Oh.. sehe ich da schon erste Tropfen der Lust ?“ Bevor noch etwas passieren konnte habe ich meine Wi... bewegungen gestoppt. „so wird das nichts.... aber.... AHHH.. wenn ich daran denke, das ich dich gleich für wie weiß für lange weggschliessen werde, das macht mich richtig heiß und feucht... ich glaube ich könnte dir vor lauter Geilheit vorher noch mal einen so richtig schön blasen...“

„Oh ja, bitte Herrin blasen Sie mich noch mal , bitte...“ „Pffft , das würde dir so gefallen“ Schnell den vorbereiteten Eisbeutel gegriffen und auf das pralle Leben gedrückt... Ein kurzes Aufjaulen und sein Goßer schrumpfte im Zeitraffer und wurde zum Kleinen.

„Heb deine Hüfte etwas an, damit ich dir den Latwoski umlegen kann“ Er kam dieser Aufforderung nach und ich schob ihm den KG aufgeklappt unter. Dann noch schnell seinen Schw... mit Gleitmittel eingerieben , damit er auch schön in die Röhre flutschen würde, vorher noch schnell ein kleines Pflaster drauf, welches die Vorhaut von der Eichel fernhielt, so das diese schön blank in der Röhre würde zu liegen kommen. Ich bin ja kein Unmensch, er sollte schon etwas fühlen dürfen in seinem Käfig. Hoppla, da war jemand schon wieder dabei zu wachsen, jetzt war aber Eile geboten. Das Frontteil mit der Aufnahme hochgeklappt, dabei seinen Penis in die Röhre der Aufnahme geschoben und dank des reichlichen Einsatzes von Gleitmittel rutschte der Penis immer tiefer rein, je mehr ich das Frontteil schloss, bis er bis zum Anschlag in der engen Röhre verschwunden war. . KLACK, KLACK und die Aufnahmen rasteten links und rechts am Taillenband ein. Nun den Schlüssel in das linke verdeckte Bolzenschloss und rumgedreht. KLICK, und zu war das eine Schloss... KLICK und dasselbe Spielchen auf der rechten Seite...

FERTIG...

Ich habe dich dann losgemacht und du hast genau gewusst was du zu tun hast. Vor mir auf die Knie gegangen „ Herrin , danke das ihr mir die Gnade eines Einschlusses gewährt habt.“ „Trödel nicht rum, zieh dich an, wir haben noch was zu erledigen „

Fragend hast Du mich angeschaut. Aber eine Antwort hast du nicht erhalten. Nur kurze Zeit später sind wir spazieren gegangen. Wir sind schön am Rhein spazieren gegangen und als wir die Brücke erreichten sagte ich „Lass uns auf die andere Seite gehen“ Sprach´s und ging los so das er mir folgen musste. Auf der Mitte der Brücke blieb ich stehen.

Ich griff in meine Tasche und zeigt ihm eine goldene Kette an der ein Schlüssel hing. „So, mein Keuschling. Was Du hier siehst ist der Schlüssel zu deinem KG mit dem ich dich unter Kontrolle halten werde“ Ich legte die Kette um meinen Hals und der Schlüssel verschwand zwischen meinen Brüsten. „Ein zweiter Schlüssel für den Notfall befindet sich in Besitz meines Notars.“ Fragend schaute er mich an .. und ich wollte seine unausgesprochene Frage nicht unbeantwortet lassen „wie du weißt existieren zu deinem KG drei Schlüssel. Und hier ist Nummer 3. Ich möchte das du ihn als Zeichen der Anerkennung meiner zukünftigen Herrschaft über dich hier vor meinen Augen in den Fluss wirfst und dich somit meiner Kontrolle unterwirfst..... Ich gebe dir jetzt den Schlüssel. Du kannst wählen... Wenn Du möchtest kannst du den Schlüssel nehmen und dich aufschließen und du bist frei.. Allerdings werde ich dich in diesem Fall hier verlassen und die Scheidung einreichen... „ Nun legt ich ihm den Schlüssel in seine Hand.

Er schaute mich an, schaute auf den Schlüssel in seiner Hand. In ihm tobten die Gefühle. Ein Blick in seine Augen sagten mir welchen Kampf er mit sich selbst ausfocht. Nach langen Sekunden „ich vertraue dir... und als Zeichen meines Vertrauens und aus meiner tiefen Liebe zu Dir...“ Er schloss die Hand mit dem Schlüssel zu einer Faust und langsam streckte er seinen Arm über das Brückengeländer, verharrte einen Moment in dieser Position.. seinen Arm durchlief ein Zittern... und dann … öffnete er langsam die Hand und der Schlüssel fiel verfolgt von seinen Augen und flog auf die Wasseroberfläche zu ….
42. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 24.06.14 21:42

@ stiefellady

Anbei meine kleine konstruktive Kritik dazu – der Schließmechanismus des Latos- also ähm, wie sag ich es jetzt konstruktiv…- der geht ganz anders und wurde wohl hier noch nicht so recht verstanden oder wirklich angewandt!
Aber ich weiß, es ist ja nur eine Geschichte….

Beste Grüße- die Schlossherrin
43. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 25.06.14 00:34

Schön zu Lesen wie es zum Einschluss kam.
Die Frage nach Aufschluss nach grade mal 3 Wochen ist aber auch Ungehörig.
44. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 25.06.14 17:49

der Neffe Teil 1

habe ich schon erwähnt das ich eine Schwester habe ? Nun, meine Schwester ist 2 Jahre älter als ich. Zusammen wurden wir von unseren Eltern wenn auch mit viel Liebe, so doch auch sehr konservativ erzogen ? Ob meine Mutter genauso dominant war wie ihre 2 Töchter wurden ? Ich weiß es nicht, meine aber im Nachhinein manche Anzeichen zu erkennen das dem so war. Ob also Veranlagung oder Vererbung, vielleicht beides kann ich nicht genau sagen..

Oh ja, meine Schwester.... liebt es zu dominieren, genau so wie ich. Und das noch viel strenger. Während ich es noch genieße Frau zu sein, ist Sie richtig gnadenlos. Manchmal habe sogar ich selbst vor ihr Angst. Vielleicht liegt es an ihrer Erziehung (meine Eltern wünschten sich immer einen Sohn) das Sie fast eine "Männerhasserin" wurde. Auf jeden Fall hat ihr Mann wirklich nichts zu lachen. Während ich mehr der Typ zierlicher blonder Engel bin, ist Sie durch ihren kräftigen Körperbau, schwarze kurze Haare und ihren herben, fast männlichen Gesichtszügen, das genaue Gegenteil. Oh, sie führt ein strenges Regiment. Mein Schwager ist im Vorstand einer A G ein ziemlich hohes Tier. In der Firma kuscht alles vor ihm, aber zuhause hat er absolut nichts zu sagen. Sein Platz in der Hierarchie ist eindeutig an letzter Stelle direkt hinter den Insekten... Er kann sich anstrenge wie er will, so viel Geld machen wie möglich, meiner Schwester in materieller Hinsicht alles bieten... er bleibt doch der ewiger Versager für Sie, der einfach nicht gut genug ist...

Aber ich denke ihr Mann braucht das bei seiner ausgeprägten devoten Veranlagung. Nachdem Sie ihre "Pflicht" durch die Geburt zweier Kinder erfüllt hatte wurde er kurzerhand von ihr verschlossen und schmort inzwischen seit Jahren im KG. Nur aufgeschlossen für erforderliche Reinigungen und Pflegmaßnahmen. Damit ihm der jahrelange Samenstau nicht zu Kopf steigt wird er alle 3 bis 4 Monate durch eine Prostata Massage zwangsentsamt, natürlich ohne Höhepunkt. In den ersten Jahren hatte meine Schwester dies noch selbst durchgeführt, inzwischen lässt Sie es von einer älteren Krankenschwester durchführen. Einer richtig dicken und fetten Matrone. Meine Schwester meinte als ich Sie einmal ansprach das dies unmenschlich sei nur der Rotz müsse halt irgendwie raus und es sei nun einmal ein notwendiges Übel, und wenn es schon sein müsse dann bräuchte er auch keinen Spaß dabei haben. Oh, mein Schwager hasst diese Tage wenn die Schwester kommt....

Einmal hat er versucht sich dem Einschluß zu widersetzen. Meine Schweser hat ihm dann links und rechts ein paar "geschallert", und glaube mir sie verfügt für eine Frau und ihr jahrelanges Bodybuilding über erstaunliche Kräfte, das, wäre er nicht gefesselt gewesen er in die nächste Ecke geflogen und garantiert nicht mehr so schnell aufgestanden wäre. Dann war erst mal Ruhe im Karton, der KG ruck zuck angelegt. Meine Schwester noch sehr aufgebracht ob der Dreistigkeit hat ihn wie einen jungen Welpen im Genick gepackt und zum Strafbock geschleift, drübergelegt und festgebunden. Der KG meines Schwagers ist eine Spezialanfertigung, ein absolutes Einzelstück nach den Wünschen meiner Schwester hergestellt. Ein echt schweres Teil, mit vielen Raffinessen versehe, die sogar mich bei dem Gedanken, was da alles möglich ist erschauern lassen. Gnade Gott dem, der darin verschlossen ist....meine Schwester garantiert nicht nicht.

Dann bekam er den Arsch gestriemt wie noch nie in seinem Leben. Meine Schwester schlug erbarmungslos mit verschiedenen Instrumenten zu, bis seine Haut nur noch in Fetzen von seinem Arsch herunterhing und fast doppelte Größe angenommen hatte. An Stellen wo noch Haut zu sehen war schimmerte diese in allen Farben des Regenbogens. Anfangs noch versucht die Zähne zusammenzubeißen, hat er am Schluss nur noch geschrien wie nur ein Mensch schreien kann der meint seine letzte Stunde hätte geschlagen. Meine Schwester hat dies nicht gestört. Erstens steht ihr Anwesen, ja richtig gelesen ihr Anwesen das meine Schwager zwar bezahlt aber ihr überschreiben musste, auf einem sehr großen Grundstück und zweitens recht schalldicht... Hieb um Hieb traf seinen Arsch, einen blutigen Striemen tauchte wie aus dem Nichts neben dem anderen auf. Seine Haut war diesen mörderischen Schlägen in keinster Weise gewachsen und platzte reihenweise auf. Meine Schwester schlug zu bis ihr der Arm weh tat und Sie nicht mehr konnte. Wimmernd, schluchzend, mit schüttelndem Körper , die Tränen wie Sturzbäche die Wangen hinunter laufend hing der in seinen Fesseln auf dem Bock, erniedrigt, gebrochen unter der Wucht der Bestrafung zermalmt...

"Für deine Weigerung dich freiwillig einschließen zu lassen hast Du dir gerade etwas ganz besonderes eingehandelt" meinte meine Schwester, verließ das Zimmer und kam kurze Zeit darauf mit einem riesigen schwarzen Dildo in der einen und einem Stück Metall in der anderen Hand zurück. Was für ein mörderisches Teil. Nicht lang, aber bestimmt 8 cm dick im Durchmesser. Nun konnte ich erkennen das es sich bei dem Metallteil um einen Bügel handelte der im Schritt des KG befestigt wurde. Auf diesen Bügel wurde der Dildo befestigt . "So, genieße es. Den wirst du ab heute wegen deinem Verhalten permanent tragen dürfen. Da bekommt doch der Ausdruck ich glaub du hast den Ar... auf gleich eine ganz neue Bedeutung"... sprach´s und begann den Dildo mit Druck und OHNE Gleitmittel unnachgiebig in seinen After zu drücken. Das letzte Stück stockte, meine Schwester erhöhte noch einmal den Druck, presste fest mit beiden Händen und schon rutschte auch das letzte Stück hinein, der Schließmuskel wurde noch einmal gewaltig gedehnt, dann schnappte das Arschl... um die Verjüngung zwischen dem Fuß des Dildos und dem Schaft. Der Bügel wurde oben am Taillenband des KG befestigt und gegen unerlaubtes Ablegen mit einem Schloß gesichert...

Seit dieser Zeit ist mein Schwager nicht nur vorne permanent verschlossen, nein er hat seitdem auch immer schön den Arsch gestopft... Wenn er nun sein "grosses Geschäft" verrichten wollte mußte er immer meine Schwester darum bitten sich erleichtern zu dürfen. Daher wurde dieses Teil auch recht schnell durch ein anderes Modell mit einem inneren Hohlrohr ersetzt. Wenn also mein Schwager nun mal muß, schließt meine Schwester einfach den Klistierschlauch an und füllt seinen After mit 3 bis 4 Liter Wasser. Je nach Lust und Laune muss er es dann auch mal bis zu einer Stunde halten bevor er sich erleichtern darf. Meine Schwester hat mir gesagt das er gestanden hat das der Abgang ganz anders sei, da er nicht pressen kann wie gewohnt sondern es einfach so ohne Gefühl langsam aus ihm herauslaufen würde. Auch nicht schlecht. Ansonsten ist das Rohr immer schön mit einem Stopfen aus Gründen der Hygiene und Geruchs mit einem Stopfen geschlossen..

Manchmal denke ich auch das mein Schwager nicht der Einzige ist, der von meiner Schwester keusch gehalten wird. Bestimmt läuft in der Firma meines Mannes oder in ihrem Bekanntenkreis noch der Eine oder Andere in einem KG verschlossen durchs Leben, angefangen vielleicht vom Büroboten bis hin zu anderen Mitgliedern des Vorstandes. Obwohl, oder gerade weil meine Schwester etwas der herbe, maskuline Typ ist, so fühlen sich doch viele Männer von ihr wie Motten durch das Licht angezogen, wie ich immer wieder feststellen muss. Irgendwie hat Sie eine für mich unerklärliche Anziehungskraft auf Männer. Vielleicht durch ihre kühle, abweisende Art ? Nur gut, das meiner davor gefeit zu sein scheint... Na ja, der hat ja auch mich.. Aber ich war trotzdem froh, das meine Schwester mit ihrem Sklaven am anderen Ende in Deutschland lebte.

Warum ich diese Vorgeschichte erzähle obwohl es doch um meinen Neffen geht ? Nun, ich denke zum besseren Verständnis des Folgenden ist dies unerlässlich. Meine Schwester hat wie Anfangs erwähnt zwei Kindern das Leben "geschenkt". Zuerst kam meine Nichte Vanessa, ein Jahr später folgte Rüdiger mein Neffe. Vanessa wurde von Anfang an von meiner Schwester vergöttert, jeder Wunsch wurde ihr von den Augen abgelesen, während mein Neffe von Anfang an in gleichem Maße von seiner Mutter unterdrückt wurde. Nichts konnte er in den ganzen Jahren seiner Mutter recht machen. Egal wie sehr er sich auch bemühte um ein kleines bisschen ihrer Liebe oder zumindest an Zuneigung zu erhalten, nichts machte er gut genug, ständig wurde er verspottet und ihm vor Augen geführt welch ein Versager, genau wie sein Vater, er doch war. So kam es das er, hochintelligent in der Schule, aber ein unselbstständiger, zu Hause unterdrückter, durch permanente Unterdrückung eingeschüchterten Jüngling wurde. Verstärkt wurde dies dadurch, das seine Schwester Vanessa, welche im Gegensatz zu ihrer Mutter zu einer richtigen Schönheit heranwuchs, mit Erreichen eines gewissen Alters das Verhalten ihrer Mutter annahm und ihrerseits begann ihren Bruder auf perfideste Weise zu unterdrücken und ihm bei jeder Gelegenheit spüren ließ welch ein Versager, genau wie sein Vater er doch sei.

Eines Tages kam dann meine Schwester zu Besuch. Bei einer Tasse Kaffee gestand Sie mir dann das ihr ihr Sohn große Sorge manche "Weißt du, er ist bereits achtzehn, und in letzer Zeit finde ich Spuren, das er damit anfängt unerlaubterweise mit seinem unnützen Dingelchen zu spielen. Ich befürchte daher, dass er genau so ein Versager wie sein Alter wird." "Aber, dann unternimm doch einfach was dagegen. Sperr ihn doch einfach ein wie du es mit seinem Vater schon seit Jahren praktizierst!" habe ich dagegen gehalten. "Wenn das so einfach wäre. Ich würde ja gerne... aber ich kann das nicht so einfach. Irgendwo ist er doch auch mein Fleisch und Blut.... verstehst Du das ?" Das war das erste Mal das ich bei meiner Schwester, die sonst immer so resolut und selbstsicher war, Anzeichen von Skrupel entdeckt habe. "Daher wollte ich fragen, ob nicht Du dich vielleicht um seine Erziehung kümmern könntest, als meine Schwester, sein Tante stehst Du ihm nicht so nahe wie ich... könntest Du mir nicht helfen ? Ich bitte dich darum als meine Schwester... und ich würde dir bei der Auswahl der Methoden freie Hand lassen....und er schwärmt ja auch immer so von seiner lieben Tante wenn das Gespräch mal auf dich kommt... immer höre ich dann Tante Bettina hier, Tante Bettina da... ich denke du hättest ein echt leichtes Spiel mit ihm"
Hm... irgendwie verlockend. Ein Jüngling, oder sollte ich sagen Jungfrau, völlig unerfahren...., noch dazu mein Neffe, zur Erziehung... wie einst mein Mann... ihn einzuführen in die Geheimnisse..das reizte mich. "Sicher wirst Du verstehen, das ich eine Entscheidung mit solcher Reichweite nicht alleine treffen möchte. Auch wenn ich mir meinen Mann untertan gemacht habe, wenn auch nicht in dem Maße wie deiner von dir unterworfen, so möchte ich dies doch mit ihm besprechen..."

Noch am gleichen Abend habe ich das dann in die Tat umgesetzt und da er einverstanden war und die Sommerferien vor der Tür standen habe ich am gleichem Abend noch meine Schwester angerufen und es wurde vereinbart das mein Neffe dieses Jahr seine Ferien bei uns verbringen würde.

Nun, die Ferien kamen und mein Neffe wurde von seiner Mutter am Abend des ersten Ferientages zu uns gebracht. Am nächsten Morgen beim Abschied reichte mir meine Schwester noch ein Paket mit den Worten "Das wirst Du noch brauchen". Der Abschied war kurz und mit dem Versprechen uns am vorletzten Ferientag wieder zu sehen. Als ich alleine war öffnete ich das Paket, und heraus kam ein KG. Gespannt nahm ich den darauf liegenden Zettel. Den KG habe ich nach den aktuellen Maßen meines Sohnes anfertigen lassen. Aus Gründen die ich dir bereits gesagt habe, kann ich ihn nicht darin verschließen. In dem Umschlag findest Du eine kurze Gebrauchsanleitung und die dazugehörige Fernbedienung. Der KG ist mit einigen elektrischen Raffinessen, Reizstrom für Penis, Hoden und Pobacken ausgestattet. Damit kannst Du ihn je nach Lust und Laune belohnen oder bestrafen, ganz nach deinem Ermessen. Ah, sie hatte wirklich an alles gedacht.. Na, wenn er nicht spurt, dachte ich, werde ich ihm schon die "Klöten rösten".

Nun, die nächsten Tage verbrachten wir mit gemeinsamen Ausflügen, er begleitete mich beim Shopping, ganz höflicher, junger aufmerksamer Mann. Man merkte die gute Erziehung seiner Mutter. Nichts überstürzen, sagte ich mir und wartete auf die richtige Gelegenheit. Keine Gelegenheit ließ ich aus ihn die nächsten Tage zu reizen. Mal ein hochgeschlitzter Rock, Strümpfe mit Naht, enge Jeans die einen richtig prallen Knackarsch formten, ein enges Strickkleid unter dem sich Strapse abzeichneten und immer High Heels oder Stiefel. Ich sah an seinen Blicken die immer wie gebannt an mir zu kleben schienen wie heiß ihn das machte und war gespannt wie lange er sich beherrschen würde können. Noch waren in seinem Bett oder Zimmer keine verräterische Spuren zu sehen gewesen.

Na, da würde ich wohl noch etwas schärfere Geschütze auffahren müssen. Die nächsten Tage achtete ich noch mehr auf die Auswahl der Speisen und mischt zusätzlich noch diverse Mittelchen in sein Essen, die seine Lust so richtig aufputschen würden bis ihm die Geilheit aus den Ohren würde rauskommen (Auf Grund meiner beruflichen Ausbildung war dies Gott sei Dank gefahrlos möglich, allen Laien rate ich aber dringend davon ab). Aber noch immer hielt er tapfer Stand, obwohl ich sehen konnte das es ihm immer schwerer fiel.

Aber heute nacht sollte er fallen, irgendwie ging mir der Vergleich mit einem gefallenen Engel durch den Kopf...
Nun, am späten Abend bin ich, Müdigkeit vortäuschend etwas eher in mein Schlafzimmer gegangen um mich entsprechend vorzubereiten. Bis fast in den Schritt reichende , tiefschwarz naß glänzende Lack Overknee Stiefel mit durchgehender Frontschnürung und mörderischen 14 cm Absätzen angezogen, dazu ein kurzen schwarzes Lackkleid mit eingearbeiteten Push Up Körbchen so das meine Brüste wie zwei Halbkugeln prall vorstanden....schnell noch das passende Make-up, knallrote leuchtende Lippen, kräftiger Lidschatten... ein Blick in den Spiegel und noch schnell die langen schwarzen Lack Handschuhe an. Als mein Mann ins Schlafzimmer kam sind ihm fast die Augen aus dem Kopf gefallen. "Sorry, aber das ist heute nicht für dich.... ode wer weiß ... vielleicht nur noch nicht für dich...Ist er noch im Bad ? " "Ja.". " "Nun, dann werde ich mich mal auf den Weg machen", sprach´s und stiefelte mit gekonntem Hüftschwung und einem verheißungsvollen Blick an ihm vorbei.

Im Gang habe ich dann gewartet, bis sich die Badezimmertür öffnete und mein Neffe rauskam. Den Kopf etwas gesenkt und anscheinend in Gedanken versunken wollte er sich auf den Weg zu seinem Zimmer machen. Dazu musste er an unserer Schlafstube vorbei. Ich tat so als sei ich auf dem Weg ins Bad und als er meiner ansichtig wurde tat ich ganz überrascht "Oh, du bist noch nicht in deinem Zimmer, ich dachte du wärst schon zu Bett gegangen" Als ob nichts wäre stiefelte ich, mich in den Hüften wiegend, auf ihn zu um wie an ihm vorbeizugehen. Auf gleicher Höhe schenkte ich ihm mein bezauberndstes Lächeln, warf ihm einen verruchten Schlafzimmerblick zu und griff ihm im Vorbeigehen mit der Linken an seinen Po und drückte kurz kräftig zu um dann als wie wäre nichts geschehen weiterzugehen.

Als er in seinem Zimmer verschwand bin ich ruck zuck zurück ins Schlafzimmer an das Notebook und wollte sehen was er nun tat... Was er nicht wusste war das seit seiner Ankunft eine kleine versteckte Web Cam in seinem Zimmer installiert war. Nun, was ich zu sehen bekam war genau das was ich mit meinem Auftritt erhofft hatte. Anscheinend durch seine Tante, die er so nicht kannte, ganz aus der Fassung gebracht und aufgeheizt lag er auf dem Bett, die Pyjamahose irgendwo unter den Knien und "wedelte sich genüsslich einen von der Palme"... Jetzt war Eile geboten...

Schnell, so schnell es ging in den Stiefeln (manchmal sind 14 cm Absätze doch hinderlich) rüber in sein Zimmer, die Tür auf und gerufen "Entschuldige, aber ich suche noch was, habe ich zufällig meine Uhr vorhin bei dir liegen ...?" und reingestürmt...
Ein erschrockener Blick von ihm ein meine Richtung, seine Rechte noch den pulsierenden Penis umfassend auf dessen blanker Eichel erste Lusttropfen glitzerten... Voller Erstaunen und Entrüstung schaute ich ihn an. "Was fällt dir ein ? Meinst Du du kanns dir einen "fiedeln" wann immer es dir beliebt ? Was ist los mit Dir ? Schämst Du dich nicht ?"

Oh, wie kämpfte er gegen seine Gefühle, so kurz vor der Erfüllung. Plötzlich, wie unter einem inneren Drang, denn Blick immer noch auf mich gerichtet, die ich vor ihm stand, wie ein in schwarzem Lack gekleideter Racheengel, fing er an mit rasendem Tempo weiter zu wichsen um Erfüllung zu finden. "So nicht mein Lieber", ich schlug ihm die Hände zur Seite und hielt sie fest. Dann nahm ich ihn (mein jahrelanges Judo Training machte sich nun bezahlt) in einen festen Griff, nahm die mitgebrachten Handschellen und fesselt ihm die Hände auf den Rücken. "Da werde ich jetzt wohl andere Seite aufziehen müssen..."
"Bitte liebe Tante, dein Anblick schon die ganzen Tage, und erst recht heute abend macht mich so geil. Bitte, ich halte es nicht mehr aus, ich muss jetzt abspritzen" "Nun, was Du musst und was nicht, das werden wir ja sehen". "Damit Du mit deinem kleinen Ding keine Dummheiten machst, vor der Ehe geht so was gar nicht, werde ich wohl die Kontrolle darüber übernehmen müssen. Ab sofort wirst Du nachts im Bett fixiert, das so etwas nicht mehr möglich ist, und für tagsüber wenn ich dich nicht immer unter Kontrolle habe lasse ich mir auch was einfallen. Gespritzt wird dann nur noch nach der Ehe oder aber wenn ich der Meinung bin das es Zeit dazu ist." "Aber Tante, was ist wenn ich Nachts mal auf Toilette muss?" "Nun, auch dafür finden wir bestimmt eine Lösung" Gut, das er es ansprach, an diesen Punkt hatte ich noch gar nicht gedacht....

"Bleib ganz still liegen und wage es ja nicht dich zu rühren. Ich bin gleich zurück. Solltest Du dich nicht an meine Anordnung halten, wirst Du dir wünschen nie geboren zu sein !". So kannte er seine liebe Tante noch nicht. Mir mit den Augen folgend als ich das Zimmer, mit einem von ihm unsichtbaren breiten Grinsen, verließ. "So" sagte ich, als ich zurückkam. Diese schönen aufblasbaren Ballonhandschuhe wirst du ab sofort nachts tragen... und keine Widerrede. Glaub mir, ist alles nur zu deinem Besten. Ich mache dir jetzt die Handschellen auf und Du wirst schön diese Handschuhe anziehen. Wie Du gemerkt hast, bin ich dir auch körperlich über, also immer schön ruhig bleiben"
Die Handschellen aufgemacht und den ersten Handschuh zum Einstieg hingehalten. Brav schlüpfte er sofort hinein. So ging es auch mit dem Zweiten. Ich pumpte die Handschuhe auf bis schöne große Kugeln von der Größe einer Wassermelone entstanden und sicherte sie an den Handgelenken mit kleinen Schlössern gegen unbefugtes Ausziehen. Die ganze Zeit hatte er , da ich vor ihm kniete einen wunderbaren Ausblick auf meine prallen Brüste, welche sich unter meinen schweren Atemzügen direkt vor seinen Augen die er nicht abwenden konnte hoben und senkten...

" So, und jetzt zu deiner Frage von vorhin... Leider habe ich vergessen zu fragen ob Du noch mal auf Toilette mußt. Nun, um ein Missgeschick zu verhindern werde ich dich daher heute nacht in eine Windel packen müssen" "Nein, bitte, bitte liebe Tante ... keine Windel, bitte" "Ruhe, ich weiß doch wohl was am Besten für dich ist. Du musst lernen mir nicht immer zu widersprechen. Aber keine Sorge das bringe ich dir auch noch bei. Eigentlich wolle ich dir ja nur eine Windel umlegen, aber zu Strafe bekommst Du jetzt noch ein Gummihöschen drüber. Heb nun deine Hüften etwas an, damit ich anfangen kann, denn ich bin etwas müde und möchte ins Bett..."

Gehorsam, einsehend das Widerstand würde zwecklos sein, hob er seine Hüfte und ich konnte ihm problemlos die Windel umlegen und verschließen. Dann noch schnell das Gummihöschen drüber und zugeknöpft. Am Anfang sträubte er sich noch etwas gegen die Behandlung aber nach und nach hatte ich das Gefühl das es ihm zunehmend Freude bereitete von seiner "geilen" Tante so verpackt zu werden. Am Schluss hielt er still wie ein echtes Baby, aber eine Belohnung gab es keine...So, nun war das Eine nicht mehr möglich und das Andere, nun wenn passierte würde es auch nicht mehr schlimm sein. Ein gute Nacht und schlaf schön, ein Küsschen auf die Stirn, ein letztes sanftes Streicheln mit meiner behandschuhten Hand über seine Wange und ich stiefelte, mir seiner Blicke bewusst, mit wiegenden Hüften aus dem Zimmer und löschte das Licht....wohl wissend das er heute nacht wahrscheinlich nicht viel Schlaf finden würde.....

Das Ganze hat mich dermaßen aufgeheizt und erregt, das mein Mann an diesem Abend noch einen Aufschluß außer der Reihe bekam. In dieser Nacht habe ich ihn mehrmals "durch die Matraze genagelt" so das er nach dem 5ten oder 6ten Male total ermattet in die Kissen sank, zu fertig , zu leergepumpt um noch den kleinsten Widerstand zu leisten als sich in den frühen Morgenstunden der KG wieder um seine Hüften schloß....

45. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von folssom am 25.06.14 21:59

[...]
46. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 25.06.14 22:58

Was die Mutter Verbockt hat weil sie den Sohn nicht mal Ansatzweise geliebt hat soll jetzt die Tante Richten? Geht gar nicht. Vom Altersaspekt mal Abgesehen scheint die ein Ernsthaftes Problem zu haben. So wie die mit ihrem Mann umgegangen ist stellt sich die Frage warum hat sie Überhaupt Geheiratet? Wenn sie den Sohn so gar nicht liebt warum hat sie den nicht zur Adoption Freigegeben Anstatt den so zu Vermurksen. Bislang war die Geschichte ja noch Durchaus als Real anzusehen aber jetzt nicht mehr Stiefellady.
47. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Thömchen am 26.06.14 00:12

Da bin ich aber ganz anderer Ansicht als Gummimike!
Die Geschichte wird immer besser und trifft all meine Phantasien.
Gut, daß die Fortsetzungen so schnell nacheinander folgen. Da gibt es wenigstens keine Entzugserscheinungen.
Bitte mehr davon!!!
48. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Rubberjesti am 26.06.14 13:57

Zitat
Hierzu werde ich wenn gewünscht hier von Zeit zu Zeit einige Stories posten...


Stories sind kein RealLife oder?

Auch ich finde die Schilderungen über Stiefelladys Schwester und deren Umgamg mit Ihrem Ehemann und Keuschheitssklaven ziemlich herb [...]

Aber die Schilderungen sind meiner Meinung nach nachwievor sehr ausgereift und durchaus anregend offengelegt. Mir gefällt es! Bitte weiter so, Stiefellady!

Herzliche Grüße
Rubberjesti

49. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 26.06.14 20:14

Hallo,

also mochte hier einiges klar stellen bevor es aus dem Ruder läuft....

zuerst einmal Danke für das Lob, die Anregungen, aber auch für die Kritik...

Also ob es real life ist ? Nun, teilweise ja, teilweise ist es reines Kopfkino...

ich bin dominant und liebe die oft beschriebende Bekleidung ? Ein klares JA

ich dominiere meine Mann ? Ja, aber in beiderseitigem Einvernehmen...

Er steckt im KG fest und bekommt als den Allerwertesten versohlt ? JA

Die Zugfahrt ? Jein. heimliches Melken mit Reizstrom ja, die große Vorbereitung und Ausstattung mit Lederhose und so , nein..

Das Kino ? Jein, die Verführung und Behandlung ja, die Sissi Jein. Haben dort einen devoten Crossdresser kennengelernt und ist auch zu Handlungen gekommen, aber nicht so heavy wie in der Geschichte

[...]

50. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 26.06.14 20:53

... ich lasse meine Texte nicht einfach so ungefragt ändern, dann lösche ich lieber selber alles...

@ blue - wo ist das problem mal nachzufragen?

lg
51. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 26.06.14 21:26

der Morgen danach...Zweifel

am nächsten Morgen beim Frühstück nachdem der erste Rausch der Gefühle verflogen war sind mir ob meines Handelns doch Zweifel bekommen. Mein Mann hat dies bemerkt „Schatz, es war eine tolle Nacht und ich danke dir dafür.. aber ich sehe das irgendetwas nicht mit dir stimmt“

„Du hast Recht... ich weiß nicht ob das was ich mache so Richtig ist. Versteh mich nicht falsch, ich genieße das und es macht mir Spaß meinen Neffen zu dominieren und ihn in neue Spielarten einzuführen. Wenn ich sehe wie er heiß auf mich wird und wenn ich seine begehrlichen Blicke fühle. Aber ich bin eine reife Frau, er hingegen ein unerfahrener Junge, wenn auch inzwischen 18 Jahre alt ist. In diesem Alter kann er noch nicht sexuell gefestigt sein, was seine Richtung betrifft. Und ich möchte, auch wenn es mir wahrscheinlich ein leichtes wäre, ihn nicht in eine Richtung puschen die er vielleicht nicht will. Ich finde das hat er nicht nicht verdient. Er sollte selbst entscheiden und herausfinden was er will. Daher werde ich nachher meine Schwester anrufen und ihr meinen Entschluss mitteilen...Egal was Sie dann meint, für mich ist hier Schluß. So, und jetzt gehe ich ihn befreien und rede mit ihm über alles und versuche es ihm zu erklären.“ Sprachs und machte mich auf den Weg.

„Hallo mein lieber Neffe, wie geht es Dir heute morgen ?“ Keine Antwort, nur fragende Blicke. Ich habe ihn dann aus dem Bett losgemacht, die Handschuhe ausgezogen, ihm befohlen sich hinzustellen und die Gummihose und Windel ausgezogen. Glücklicherweise alles sauber geblieben. „Ab ins Bad und frisch gemacht“ lautete meine nächste Aufforderung „und komm dann runter zu Frühstück“

„´So“ sagte ich dann am Frühstückstisch „ wir haben über gestern nachgedacht und sind zu dem Entschluss gekommen deine angedachte Erziehung hier abzubrechen“ Fragende Blicke seinerseits „Wir denken das Du mit gerade 18 Jahren dafür noch etwas zu jung bist. Wie Du dir sicher schon denken kannst, war das Ganze die Idee deiner Mutter. Am Anfang war ich dieser Idee auch sehr aufgeschlossen gegenüber, entspricht sie doch meinem dominanten Naturell. Aber ich sehe nun ein das der Weg den ich gegangen bin der falsche war. Daher ist ab sofort Schluss damit.“ Fragend schaute er zu meinem Mann der die ganze Zeit schweigend daneben gesessen hatte.

„Liebe Tante“ fing er an „wenn es erlaubt ist möchte ich auch einiges dazu sagen.Ich brauche Dir nicht zu sagen wie sehr mein Vater unter meiner strengen Mutter leidet. Auch das Sie mich oft wie das letzte Stück Dreck behandelt hast Du sicher schon mitbekommen. Und meine Schwester ist in dieser Hinsicht keinen Deut besser. Das Du bis zu einem gewissen Grad auch sehr dominant sein kannst, wenn auch nie so wie meine Mutter, wusste ich bereits im Vorfeld. Auch hatte ich eine Ahnung, ja fast eine Gewissheit, welchem Zweck mein diesjähriger Urlaub bei dir dienen sollte. Nun, trotzdem bin ich mit Freude zu dir gefahren... Ich bitte jetzt bei deinem Mann für das was ich sagen werde schon einmal vorab um Entschuldigung. Auch wenn wir uns nur ein paarmal im Jahr gesehen haben, für mich warst Du immer die schönste, die sexieste, die erotischste Frau die ich kenne und fast immer warst Du das Objekt meiner heimlichen Träume. Aber ich weiß das ich dich nie wie in meinen Träumen besitzen werde, da mir in den Tagen hier das was ich schon immer wusste zur Gewissheit wurde. Du liebst nur einen, deinen Mann. Das tut weh, aber ich werde damit leben müssen, und kann nur hoffen das ich irgendwann in meinem Leben einmal genauso wie dein Mann das große Glück haben werde einen Menschen wie Dich zu treffen und der mich dann genauso sehr liebt. Obwohl ich wusste was hier auf mich warten würde, so bin ich doch mit Freuden zu Euch, besonders zu Dir gefahren. Eine Chance dich einmal für längere Zeit um mich herum zu haben. Auf der einen Seite bin ich froh das es vorbei ist, auf der anderen Seite spüre ich doch ein sehr großes Bedauern, ja fast Traurigkeit. Hatte ich doch das Glück Dir einmal im Leben so nahe zu sein. Ich bin dir nicht böse darum liebe Tante. Deine Gründe verstehe ich und akzeptiere sie auch, obwohl ich mir nicht sicher bin ob ich tief in meinem Inneren nicht wünsche das die Behandlung weitergegangen wäre. Fast möchte ich dich darum bitten. Ich weiß nicht was mich noch alles an Freuden und Schmerzen erwartet hätte und werde es zumindest jetzt nicht mehr erfahren.“

Mein Mann hatte die ganze Zeit schweigend zugehört, nur hin und wieder erstaunt geschaut und am Ende mit dem Kopf genickt. „Weise und wie ein Mann gesprochen“ meinte er am Schluß.
„Wir sollten nun alle schauen aus der Situation das Beste zu machen und uns für die verbleibenden 4 Wochen deines Aufenthaltes bei uns ein neues Programm überlegen, bei dem wir alle viel Spaß zusammen haben.“

Danach habe ich meine Schwester angerufen und ihr mitgeteilt, das ich nicht länger gewillt war mich zu ihrem Werkzeug machen zu lassen. Zuerst war Sie sehr wütend und aufgebracht, Sie wollte ihren Sohn sofort nach Hause holen, aber es ist mir gelungen Sie im Laufe des Gesprächs zu beruhigen und am Ende war Sie damit einverstanden das ihr Sohn den Rest des Urlaubes bei und, wenn auch anders wie geplant, verbringen würde. Am Ende konnte Sie sich jedoch die Andeutung „na, der soll mal nach Hause kommen...“ nicht verkneifen.

Nun, es wurde noch ein schöner Sommer, mit vielen schönen Unternehmungen und wir hatten zusammen jede Menge Spaß und viel gelacht in dieser Zeit. Je mehr allerdings seine Ferien sich dem Ende entgegen neigten zogen dunkle Schatten auf. Er wusste das seine schöne Zeit bald vorüber sein würde, und in den letzten Tagen überlagerten diese die bisherige fröhliche und ausgelassene Stimmung.
Am Tag X, kam dann meine Schwester um ihren wie sich sich ausdrückte „missratenen Sprössling“ nach Hause zu holen. Sie hätte sicher einiges in seiner Erziehung nachzuholen.
Ich ging zu meinem Neffen, nahm in noch einmal fest in meine Arme und flüsterte ihm leise ins Ohr „du musst jetzt stark und tapfer sein, mach´s gut“... kurze Zeit später ist ihr Auto aus unserem Anwesen um die Kurve gebogen und aus unseren Blicken entschwunden...

Oft musste ich über unser Gespräch beim Frühstück nachdenken wie weise und klar er alles gesehen hatte.... Mein Verhältnis zu meiner Schwester hatte durch diesen Vorfall wie man so schön sagt einen Knacks bekommen und ich habe meinen Neffen für die nächsten Jahre nicht mehr gesehen.... bis er eines Tages wieder vor mir stand..... aber das ist eine andere Geschichte die ich ein anderes Mal erzählen werde....
52. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Thömchen am 27.06.14 00:04

@Stiefellady
Mein Kompliment, wie elegant Sie die Kurve gekriegt haben.
Nun sind alle hoffentlich beruhigt, und wir können uns weiter auf phantasievolle Erlebnisse freuen, denn Sie haben eine wunderbare Art zu schreiben.
53. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 27.06.14 09:44

Zitat
...
Der Neffe ? Muss euch leider enttäuschen wenn es jemand für bare Münze genommen hat. Dieser Teil der Geschichte ist reine Fantasie und dem Kopfkino entsprungen. [...] Sorry wenn ich hier falsch gelegen habe. Die Kritiker haben recht, daher weiß ich noch nicht ob und wann ich diesen Teil fortsetze...


Diese tief aus deinen Gedanken entstehende Story ist schon im Netz unterwegs. Genau die gleichen Details. Vielleicht doch dein geistiges Eigentum nur unter anderem Pseudonym?
54. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Rubberjesti am 27.06.14 10:34

Zitat
@Stiefellady
Mein Kompliment, wie elegant Sie die Kurve gekriegt haben.
Nun sind alle hoffentlich beruhigt, und wir können uns weiter auf phantasievolle Erlebnisse freuen, denn Sie haben eine wunderbare Art zu schreiben.


kann mich Thömchen nur vollumfänglich anschliessen!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
55. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von daxi am 27.06.14 22:15

Ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen. [...]
56. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 27.06.14 23:20

Gute Fortsetzung Stiefellady. Danke für die Erklärungen. Zum Glück hat der Neffe wenigstens schöne Ferien bei seiner Tante gehabt. Er scheint aber nicht so Eingeschüchtert zu sein wie die Mutter glaubt. Ich denke Vielmehr der Bengel weiss mehr als die Mutter glaubt und tut zuhause nur so.
Bin schon auf die Nächsten Abenteuer gespannt.
57. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von bluevelvet am 30.06.14 22:30

Hallo zusammen!

Habe mir eben die Mühe gemacht, die Geschichte notdürftig zu "begradigen" und dabei in diverse Beiträge des Autors und der Diskutierenden eingegriffen. Ich hoffe, dass ich nichts übersehen habe, und bitte um Verständnis für meine Aktion. Die Forumsleitung rät allen Usern, sich im Interesse der Rechtskonformität und des Forumsfriedens die Forumsregeln durchzulesen.

Mit freundlichen Grüßen
Bluevelvet

58. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 01.07.14 17:37

Hallo,

ich hätts zwar lieber selber getan, aber ich erstens durfte ich noch? nicht... und zweitens hatte ich zwar den Antrag beim Admin gestellt, aber da war jemand schneller... was meine Geschichte angeht ist das schon ok so...

... und sorry für die Wartepause... es geht schon noch weiter, aber momentan bin ich im beruflich im Prüfungsstress und muss (leider) andere Prioritäten setzen..
59. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 02.07.14 20:19

Der Azubi....

Ja, wenn ich so auf mein bisheriges Leben zurückblicke kann ich schon recht stolz auf mich, sorry uns, sein. Aus bescheidenen Verhältnissen hatten wir es doch mit viel Arbeit und dem eisernen Willen zum Erfolg und einem gewissen Wohlstand gebracht. Nachdem ich meinen Mann kennengelernt habe, die Geschichte erzähle ich ein anderes Mal, habe ich meine Stelle aufgegeben und bin in, damals noch Seine, Firma mit eingestiegen. Mit Fleiß, viel Arbeit aber auch Glück ist die Firma in den letzten 20 Jahren stark expandiert und ermöglicht uns ein Leben in einem gewissen Luxus. Ein schönes Haus mit großem Grundstück, jedem sein Auto, schöne Urlaube und für gewisse Extras ist meist auch noch etwas da. Aus dem zwei Mann/Frau Betrieb ist eine angesehene Firma mit inzwischen 20 Angestellten geworden. Der Wunsch nach Kindern wurde uns leider nicht erfüllt, und wir beschlossen daher unser Leben nach Möglichkeit zu genießen.

„Liebling“ meinte ich irgendwann eines Abends nach einem ausgiebigen guten Essen „mir wird das manchmal etwas zu viel alleine. Kinder haben wir keine, das Haus ist zu groß , der riesige Garten macht auch viel Arbeit, das alles in Ordnung zu halten kostet mich einfach zu viel von meiner Zeit. Ich hätte gerne eine Haushaltshilfe“ „Mein Engel, gerne würde ich Dir diesen Wunsch erfüllen, aber denk mal bitte was das kostet... auch wenn die Firma noch gut geht, momentan machen alle etwas schwierigere Zeiten durch, auch wir. Eine Haushaltshilfe im Moment wäre ein Kostenfaktor der wohl überlegt sein will“ Ich wusste ja anhand der Geschäftszahlen das er recht hatte, aber ich wollte nun mal eine haben. Aber obwohl ich mir an diesem Abend viel Mühe gab, ihn massierte und richtig lieb und zärtlich war, konnte er meinem Vorschlag nichts abgewinnen und beharrte auf seinem Standpunkt. Erstaunlich, denn er war bereits vier qualvolle, lange Wochen eingesperrt. Eine Erleichterung hatte ich ihm in diesem Zeitraum verweigert. Na gut, wenn er nicht wollte, dann eben nicht, dann würde der Einschluss eben noch etwas dauern. „Gute Nacht, schlaf schön und angenehme Träume... aber heute auf der Couch im Wohnzimmer“. Das Frühstück durfte er am nächsten Morgen auch alleine einnehmen.

Bei einer Tasse guten Kaffees hatte ich über unser gestriges Gespräch noch einmal nachgedacht und irgendwo hatte er doch recht und ich war schon echt gemein zu ihm. Nun, das wollte ich wieder gutmachen. So war mein Vorsatz. Schnell im Bad zurechtgemacht, ein schickes schwarzes Lederkleid angezogen, passende Stiefel mit 12 cm Absätzen dazu und noch schnell das schwere Parfüm aufgelegt das er so liebte und ab in die Firma um einen Überraschungsbesuch abzustatten.

Auf dem Weg zu seinem Büro, stieß ich plötzlich mit einem rasch um die Ecke kommenden jungen Mann zusammen, der einen großen Stapel Akten tragend und anscheinend ganz in Gedanken versunken war zusammen, ja wurde förmlich von ihm „über den Haufen gerannt“. Bummms, da saßen wir beide auf unseren Hintern, die Papiere auf dem Boden verteilt. Als er erkannte, wen er da umgerannt hatte hat sich so richtig Entsetzen in seinem Gesicht ausgebreitet .

„E..Ent..Entschuldigung, das wo.. woll..wollte ich nicht. Ich hoffe Sie haben sich nicht weh getan ?“ Nun, zuerst wollte ich ihn so richtig zur Sau machen... aber so entsetzt und verlegen wie er war sah er plötzlich ganz süß aus... Hmm, das war ja ein richtiges Schnuckelchen... nicht gerade groß gewachsen, aber wohl proportioniert, hübsches Gesicht, gepflegte Hände wie ich sehen konnte... Hmm , wenn ich 10 Jahre jünger wäre, könnte der mir schon gefallen. Meine Brustwarzen begannen sich langsam aufzurichten und in mein Unterleib brannten erste kleine Flämmchen.. Ah, war der süß und wenn ich mir gewisse Sachen vorstelle werde ich heiß, und so wie in diesen Momenten brannte ich selten...Oh, oh, da ich meinen Mann überraschen wollte, hatte ich auf Unterwäsche verzichtet und erst jetzt bemerkte ich, das sich meine Nippel deutlich unter dem dünnen Leder abzeichneten... und... wie schaute der mich an ? Aus dem ursprünglichen, verängstigten und verlegenen Blick wurde ein Blick den ich kannte... auch wenn er es zu vermeiden suchte... der war eindeutig scharf auf mich... aber die Frau des Chefs ? Oh, ich wusste genau welche Gefühle in ihm tobten.

Ganz nah beugte ich mich zu ihm, ließ ihn mein Parfüm atmen, fuhr ihm mit meiner Hand sanft über das Gesicht. Na, da haben wir ja nochmal Glück gehabt, das nicht mehr passiert ist. „Helfen Sie mir bitte beim Aufstehen ?“ „Aber natürlich, haben Sie sich auch ganz sicher nicht weh getan ?“ „Nein, nein, es geht schon“ sagte ich als er mir half. Als ich fast stand, tat ich so als würde ich stolpern, so das er mich auffangen „musste“. „Upps, Danke“ sagte ich, während ich meine Brüste fest an ihn drückte und ihm dabei tief in die Augen schaute.. „da wäre ich fast nochmal hingefallen“ und drückte mich noch etwas fester dabei an ihn, so als wäre ich noch nicht ganz sicher auf den Beinen. Nun, wie zufällig streifte dabei mein Oberschenkel eine bestimmte Körperstelle und was ich fühlte war eindeutig.. Da stand jemand voll in Flammen. Er wusste nicht wohin mit seinen Blicken und Händen. Wurde abwechselnd rot und weiß im Gesicht. Wow, so einen Eindruck hatte ich schon lange nicht mehr beim anderen Geschlecht hinterlassen...

Vergessen war im Büro der Grund meines Besuches. Den wollte, nein den MUSSTE ich haben. Ich erzählte meinem Mann dann von dem „Vorfall“ und er meinte,“ ja das ist unser neuer Azubi. Immer in Gedanken versunken. Ein trauriges Schicksal. Ist früh Vollwaise geworden und im Heim bei Nonnen aufgewachsen. Ein intelligenter, aber sehr sehr schüchterner, scheuer und introvertierter Junge von fast 21 Jahren. Lebt seit seiner Ausbildung hier allein im örtlichen Jugendheim, keine Verwandte mehr, keine Freundin oder Freunde... “ Aah, das passte ja so gut in meinen gefassten Plan, so perfekt. „Liebling wir müssen reden...“ Die nächste Stunde blieb die Bürotür fest verschlossen. Zuerst musste er mir Rede und Antwort stehen und dann bekam er meinen „Vorschlag“ unterbreitet....
Mein Mann hat dann nach einer Stunde den Jungen in sein Büro beordert. „Bastian, fahr bitte mal bei mir zu Hause vorbei, meine Frau hat Probleme beim Laufen. Anscheinend hat Sie sich bei dem Sturz vorhin doch etwas weh getan. Schau mal bitte nach dem Rechten und hilf ihr wenn nötig, ich kann jetzt nicht, da ich noch einen wichtigen Kunden erwarte“

Nun, in der Zwischenzeit war ich nach Hause gefahren und hatte mich auf sein Ankommen vorbereitet. Als er aus dem Wagen ausstieg und auf unser Haus zuging konnte man ihm sein schlechtes Gewissen und Besorgnis schon auf die Entfernung ansehen. „Komm rein, die Tür ist auf, ich bin im Wohnzimmer“ rief ich auf der Couch liegend und ihn, in einen Bademantel und Decke gehüllt, erwartend.

Langsam eintretend, ein schüchternes, leise und verzagtes „Hallo, da bin ich“ war alles was über seine Lippen kam. „Setz dich zu mir und leiste mir etwas Gesellschaft“ Schüchtern nahm er im Sessel Platz. „Nun, mein Mann hat mir einiges von Dir erzählt und das hat mich neugierig gemacht. Ich würde gerne mehr über dich erfahren. Vielleicht gehst Du kurz in die Küche und bringst den Wein aus dem Kühlschrank und bring auch 2 Gläser mit, bei einem guten Glas Wein redet sich leichter“ und lockert auch etwas die Zunge, dachte ich bei mir im Stillen.

Er brachte das Gewünschte und wir unterhielten uns die nächste Stunde angeregt, wobei er seine Schüchternheit mit der Zeit ablegte und unser Gespräch etwas offener wurde. Ich erfuhr das was ich zum großen Teil von meinem Mann schon wusste. „Nun möchte ich dich aber etwas persönliches fragen. Darf ich? In der Firma habe ich gemerkt das ich, nun sagen wir mal, sehr gefallen zu haben scheine..“ „Äh.. tja.. nun.. wie soll...“ Ach wie sü der fing ja richtig zu stottern an und wurde rot dabei.

„Hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen ?“ Überraschend kam diese Frage für ihn und bevor ihm der Inhalt bewusst wurde, hatte er seinen Kopf geschüttelt und weg geschaut. „Schau mich an, das ist doch nichts Schlimmes“.. Traurig schaute er mich an „Ach was soll´s, wahrscheinlich werfen Sei mich jetzt gleich hinaus, aber ich muss es jetzt einfach mal jemandem sagen. Wissen Sie, ich bin ja in einem Heim für Nonnen aufgewachsen. Und glauben Sie mir, die Nonnen waren sehr streng. Körperliche Züchtigung bei Verfehlungen waren im Kloster an der Tagesordnung. Und je älter gerade die männlichen Bewohner wurden, desto schlimmer wurde es. Am Anfang war es schlimm, mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt.... aber... nun, am Ende war es sogar schön für mich. Oft habe ich Fehler gemacht, absichtlich, um danach eine Strafe zu erhalten....“ Immer leiser war seine Stimme während er mir dies schilderte geworden, hatte sich zu einem Flüstern gesenkt. Fragend schaute ich ihn an, gab ihm die Zeit die er jetzt brauchte um weiter zu erzählen. Bloß nicht drängen jetzt...

Schweigen... jetzt nur nichts sagen.. ihn nicht drängen, ihn sich sammeln lassen. "und wissen Sie mit der Zeit war das ganze nicht mehr unangenehm oder gewohnt, nein, ich weiß nicht wieso aber ich bekam dabei Gefühle, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte." Wieder schaute er mich fragend an. Ein stummes Nicken, ein verständnisvoller Blick und nach einer kurzen Pause ging´s weiter.

" Dann kam diese neue Nonne, vor etwa 18 Monaten . Jung, schön .... und unendlich grausam. Es machte ihr Spaß die männlichen Bewohner im Heim zu quälen und zu bestrafen sobald diese ihre Volljährigkeit erreicht hatten. Meist wurden Sie direkt an ihrem 18. ten Geburtstag von ihr das erste Mal unterworfen und abgestraft. Viele hat Sie sich so untertan gemacht, zu ihren heimlichen Sklaven erzogen. Und wehe einer spurte nicht... dann gab es Strafen die an Härte kaum zu überbieten waren. Damit die jungen Männer ihrem Trieb nicht nachgeben können werden sie von ihr direkt am 18. Geburtstag in einen massiven Keuschheitsgürtel gesteckt ohne Chance auf Befreiung. Soviel ich weiß hat keiner der jungen Männer einen Aufschluss erhalten, solange er in dem Kloster lebte...." Wieder ein fragender Blick in meine Richtung "schockiert Sie das nicht ?"

"Nein, aber ich würde auch noch gerne den Rest der Geschichte hören...." meinte ich nur.
"Ja, diese neue Nonne. Mich hatte Sie nicht so sehr im Visier. Warum weiß ich nicht. Oft habe ich geträumt das dies anders wäre. Oh , wie habe ich mir oft im Traum vorgestellt von ihr hart und ohne Erbarmen bestraft zu werden. Wie sehr war dies mein Wunsch der sich nie erfüllte. Auch ich wurde an meinem 18.ten Geburtstag von ihr verschlossen und bekam den Hintern versohlt. Dazu hat Sie mich in ihre Kammer beordert, wo Sie mich erwartete, ihre Nonnenkleidung ausgezogen, so das Sie nur in hochhackigen Lederstiefeln, einem kurzen Lederkleid vor mir stand. Ich musste dann ihre Stiefel küssen, während Sie mit einer Reitgerte meinen Hintern bearbeitete. Bitte halten Sie mich jetzt nicht für pervers, aber ich habe jeden Schlag den ich erhielt genossen. Leider war das Ganze zu schnell vorbei.... und später hat Sie mich zu meinem Bedauern nicht mehr groß beachtet. Nun, vor einem halben Jahr habe ich die Ausbildung in ihrer Firma angefangen und musste in das Jugendheim hier umziehen. Einen Tag vor Verlassen des Klosters wurde mir der KG erlassen."

Eine kurze Pause des Schweigens entstand. "ja, und seitdem bin ich auf der Suche nach einer Frau die mich dominiert, bestraft und keusch halten soll. Leider bin ich bisher noch keiner begegnet. Es ist nicht so, das ich nicht auch das normale probiert hätte, aber das funktioniert bei mir nicht. Da kommen bei mir keine Gefühle auf.... daher hatte ich noch nie richtigen Sex mit einer Frau. Und heute morgen als wir zusammgestossen sind, dachte ich mich trifft der Blitz. Wenn ich mir erlauben darf das zu sagen, Sie sind ein wahrer Traum von einer Frau. Oft habe ich wenn ich Sie gesehen habe von Ihnen geträumt. Wie ich Sie so sah, mit den hohen Stiefeln, dem Lederkleid, da wünschte ich mir das Sie die Frau sein würden, die mir meine Sehnsüchte erfüllt. Bitte verzeihen Sie mir, ich weiß natürlich, das das nie möglich sein wird... " Ein verständnisvolles Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus... "Dürfte ich mal Ihre Toilette benutzen ?" Oh, ich sah die Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte und ein richtiges kleines Zelt bildete. Oh no, du wirst jetzt nicht alleine spielen.... wenn dann spielen wir zusammen.

"Nun,... " langsam dabei aufstehend und mich vor ihn hinstellend... "manchmal werden Träume wahr..." trat vor ihn, sah ihm tief in die Augen ..... und ließ den Bademantel von meinem Körper gleiten.

Da stand ich nun. Ganz in Leder gehüllt . In einem knallengen schwarzen Lederoverall, sündig wie die Nacht, jede Kontur meines Körpers nachfahrend und betonend, mit durch dem Schritt gehenden massivem Metallreissverschluß. Meine Brüste nach vorne gedrückt pressten sich heraus und rieben innen an dem Leder, mein praller, strammer Ar... knackig in den Stoff aus dem die Träume sind gehüllt. Die Beine in Leder Overkneestiefel steckend, mit durchgehender Frontschnürung und 14 cm Stiletto Absätzen .

Aah... da sind im fast die Augen aus dem Kopf und die Kinnlade auf das Parkett gefallen. Langsam überwand ich die kurze Distanz zwischen uns, das Leder des Overalls knirschte bei jeder Bewegungen erotisch...."Auf die Knie..." leise, aber bestimmt, keinen Zweifel lassend, kam der Befehl über meine roten Lippen....
Immer noch voller Erstaunen, nicht wissend wie ihm in diesen Momenten geschah, sank er langsam wie in Trance vor mir zu Boden und nahm die gewünschte Stellung ein. Ich stellte das rechte Bein etwas vor und langsam beugte er seinen Nacken, umfing voller Scheu mit seinen Händen den von Leder umspannten Fuß und küsste voller Ehrerbietung meine Stiefelsitze.

“Hör mir gut zu Bastian... was ich dir jetzt sage und anbiete kommt nur einmal. Schon sein längerer Zeit bin ich auf der Suche nach einem Haussklaven, der mich privat unterstützt. Im privaten, und nur im privaten Bereich, habe ich hier das Sagen. Wenn es wie Du gerade gesagt hast dein tiefster Wunsch ist dominiert und keusch gehalten zu werden, kann dieser jetzt in Erfüllung gehen. “ Ein fragender, ungläubiger Blick aus demütigen Augen fand die meinen.
“ Wenn du damit einverstanden bist wirst du deine Unterkunft im Heim aufgeben, keine Sorge das mit dem Heimleiter und den Behörden regele ich schon. Du wirst, erst einmal, für die Zeit deiner Ausbildung bei uns wohnen, das Haus ist groß genug. Selbstverständlich wird dafür Sorge getragen, das du deine Ausbildung vollendest. Tagsüber wirst du wie bisher in der Firma arbeiten, die Berufsschule besuchen und die nötige Zeit zum Lernen erhalten. Aber in der restlichen Zeit gehörst du uns, das heißt meistens mir. Da du mit fast 21 Jahren volljährig bist werden wir einen Vertrag aufsetzen, das es dein eigener Wunsch und freier Wille ist bei uns zu leben und dich zu unterwerfen. Aber du kannst sicher sein, wir, besonders ich werde dich oft an deine Grenzen führen, aber nicht darüber hinaus, schließlich wollen wir nicht das du Schaden davon trägst.”

Gespannt lauschte er meinen Worten, wie gebannt hingen seine Blicke an jedem Wort das über meine Lippen kam. “Überlege es dir aber gut, einmal zugesagt gibt es kein Zurück mehr. Selbstverständlich wirst du über alles was hier geschieht dich zum Stillschweigen verpflichten mit einer Strafe bei Verstoß die ebenfalls vertraglich geregelt wird. Aber... sei gewarnt.. ich kann sehr lieb sein, aber auch von einer Strenge die du dir vielleicht jetzt noch nicht einmal vorstellen kannst... die nächsten fast 3 Jahre würden für dich beides, Himmel und Hölle, mal abwechselnd, mal zugleich sein..”

Schweigen... eine Minute, zwei... dann... “Herrin, nach langer Suche wagte ich schon nicht mehr auf so ein Glück zu hoffen. So lange war ich auf der Suche, und ich bin mir sicher nun am Ziel zu sein. Mit Freuden lege ich mein Schicksal von nun an in ihre schönen Hände. Bestrafen, Belohnen Sie mich wann immer Sie es für richtig halten, beides will ich mit Freuden und Demut annehmen. Ich habe Vertrauen zu meiner neuen Herrin und begebe mich voller Hingabe in ihre Gewalt und unterwerfe mich ihrem Willen”
Aah... meine Brustwarzen wurden richteten sich auf und sehnten sich nach Berührung, im Schritt versprürte ich ein Jucken und fühlte wie ich feucht wurde. Gewonnen, fast.

“Nun, sicher wirst Du verstehen, das ich nicht so einfach jeden zum Sklaven nehme, sondern nur geeignete Personen bei denen ich mir sicher bin meine Wünsche erfüllt zu bekommen. Von Möchtegern Sklaven halte ich nichts. Daher werde ich dich jetzt einem kleinen Belastungstest unterziehen um deine Eignung festzustellen. Nur wenn du diesen Test bestehen solltest, werde ich dich in meine Dienste nehmen.” “Bitte, meine Herrin, testen Sie mich und Sie werden sehen das ich mich ihrer würdig erweisen werden” Sprach´s und drückte seinen Kopf ergeben an mein gestiefeltes Bein, den Blick züchtig zu Boden gesenkt.

“Als erstes werde ich deine Belastbarkeit bei Schmerzen testen. Steh auf und folge mir” Wir gingen, ich mich in den Hüften wiegend und ihm einen geilen Anblick auf meinen lederbespannten Ar.. bietend in unser “Spielzimmer”. Tack, Tack, Tack hämmerten meine metallbeschlagene Stilettoabsätze ihre Melodie auf den Fliesenboden.

Im Spielzimmer hat er erst mal richtig große Augen bekommen, war auch kein Wunder standen da doch viele Sachen die er noch nie so gesehen hatte. Das ganze Zimmer in schwarz und rot gehalten, das Andreaskreuz, die Streckbank, Pranger, Strafbock, Fesselutensilien, Bekleidung und vieles mehr. Staunend, aber auch mit ersten Anzeichen der Angst betrachtete er alles und ich ließ ihm ausgiebig Zeit dazu, damit er alles in sich aufnehmen konnte.

“Ausziehen.... alles!” Langsam, wie in Trance befolgte er den Befehl und es fiel ein Kleidungsstück nach dem anderen zu Boden. “Aufheben und ordentlich zusammenlegen! Wir sind hier doch nicht bei Hempels!” “Jawoll” KLATSCH, eine saftige Ohrfeige ließ seinen Kopf zur Seite fliegen. “Jawoll Herrin” KLATSCH; landete eine zweite auf seiner anderen Backe. “Jawoll Herrin. Danke Herrin.” “Gut, ich sehe du lernst schnell...”
“So, nun aber rüber an den Strafbock und beuge dich darüber” Zögernden Schrittes ging er auf den Strafbock zu, zu langsam für meinen Geschmack. Ich griff mir einen Rohrstock und zog ihm einen Hieb über sein Gesäß. Ein lautes Klatsch, ein “Danke Herrin” , ein schneller Satz und er stand vor dem Bock und beugte sich weit darüber. “Schön weit die Beine spreizen, damit ich dich festmachen kann” und er bekam die Fußgelenke in die an den Füßen des Bocks angearbeiteten Ledermanschetten geschnallt. Weit beugte er sich über den mit Leder bespannte Strafbock und streckte unaufgefordert seine Hände so weit wie möglich nach unten und bekam auch diese an den Handgelenken in die dafür vorgesehenen Manschetten. “So, damit du gleich nicht zu sehr zappelst, werde ich dir noch den Bauchgurt anlegen” und schon wurde er mit einem breiten Ledergurt unverrückbar auf dem Bock fixiert.

Vor ihn in Positur gestellt damit er mich in ganzer Pracht bewundern konnte, die oberarmlangen Handschuhe langsam, ganz langsam angezogen, an den Armen zurechtgerückt. “Bereit für den Test ?” “Ja, Herrin. Bitte” “Gut... aber bevor ich anfange küsst du mir die Instrumente mit denen ich dich gleich dem Test unterziehen werde, und auch meine Hände die dir gleich soviel Gutes tun werden.” Ich hielt ihm eine Reitgerte und einen biegsamen Rohrstock vor den Mund und er durfte beide ausgiebig küssen. Dann jeden einzelnen Finger meiner lederbehandschuhten Rechten.

„Sieh, hier habe ich eine Rose. Die nimmst Du jetzt in deinen Mund.... und hältst sie während deiner Bestrafung dort fest. Sollte die Rose zu Boden fallen dann bist du durchgefallen. Hast du das verstanden ?“ Ein Nicken, ein öffnen des Mundes und er bekam die Rose zwischen die Lippen. Selbstverständlich achtete ich auch darauf das dies an einer Stelle mit Dornen geschah.

„Wie du sicher schon festgestellt hast, kannst du alles in dem großen Spiegel vor dir beobachten. Du sollst auch etwas davon haben“, teilte ich ihm noch mit als ich meine Position hinter ihm einnahm. Mein Linke kam auf seinen Ars...backen zu liegen die nun anfingen leicht zu zittern. Langsam, so das er es gut sehen konnte hob ich meine Rechte mit der Reitgerte in die Höhe.. verharrte einen Moment am höchsten Punkt .. und...zog voll durch.

PATSCHHHH, knallte die Gerte mit lautem Knall auf sein Hinterteil... „AAAUUUUUAAAA“ tönte ein lauter Schrei durch den Raum....und die Rose fiel zu Boden. Erschrecken, Bestürzung zeichnete sich auf seinem Gesicht ab als er dessen was gerade passiert war bewusst wurde. Tränen stiegen ihm in die Augen, die zuerst feucht wurden und dann bahnten sich langsam zwei Rinnsale den Weg über seine Wangen... Tränen, Tränen der Enttäuschung in dem Bewusstseins versagt zu haben, nicht der Schmerzen. Seine große, seine einzige große Chance verspielt zu haben. „Aus, vorbei ..“ hauchte er leise „versagt und verloren....“ die Gefühle überwältigten ihn, die Stimme brach...

Nein, so wollte ich es nicht enden lassen. „Nun weißt du was dich erwartet. Und das war nur ein kleiner, ein ganz kleiner Vorgeschmack auf Zukünftiges. Wenn du nun wo du dies weißt immer noch möchtest, dann erhältst du etwas was ich normalerweise nicht zu geben bereit bin, nämlich eine zweite Chance.“ Ungläubig seines Glückes schaute er mich an und nickte. „Danke Herrin das ihr mir noch eine Chance geben wollt. Ich werde nun gewiss nicht mehr versagen“

„Gut, aber dieses Mal werde ich dir wohl besser den Ar... vorwärmen“, nahm ein Paddel und heizte ihm an einer Körperstelle erst mal so richtig schön ein. Nach und nach bekam sein Hinterteil eine schöne, kräftige rote Farbe die von einer guten Durchblutung zeugt und schwoll dabei leicht an. „So, das dürfte reichen, dein Ar... sollte jetzt gut vorgewärmt für den Test sein. Mund auf !“ und schob die Rose wieder zwischen sein Lippen.

„Bereit ?“ Ein kurzes Nicken, sprechen konnte er ja nicht und schon prasselte der erste Schlag mit der Reitgerte auf seinen Hintern. PATSCH; kurze Pause, PATSCH, PATSCH … fiel Schlag auf Schlag. Nicht schnell, nein, langsam und genüsslich, jeden Schlag zelebrierend landete Treffer um Treffer auf seinem zuckenden Hinterteil, jeder seine Spur hinterlassend. Nur leises Stöhnen war zu vernehmen während ich ihm die zwanzig aufzählte. Brav hielt er die Rose fest.

Danach kam der biegsame Rohrstock zum Einsatz der so herrlich gemein zog. KLATSCH; KLATSCH; KLATSCH.. auch hier gab es die vollen zwanzig auf den Ar... Das erste Dutzend ertrug er noch recht gut, dann fing er an lauter zu stöhnen und sich in den Fesseln zu winden soweit dies ihm noch möglich war.
Aber auch diese zwanzig fanden ein Ende und noch immer hielt er die Rose fest...
„Du hast es fast geschafft. Zum Schluss kommen nun noch 10 Hiebe mit der kurzen neunschwänzigen Peitsche. Bereit?“ Ein tiefes Stöhnen, gefolgt von einem Nicken.
WUSHH und der erste Schlag landete auf seinen Backen. „AARRRGGGH“, sein Kopf flog in die Höhe..WUSHH kam sofort darauf der zweite und er schüttelte seinen Kopf kräftig von links nach rechts... und so ging es weiter, folgte Schlag auf Schlag.. Striemen auf seinem Ar... zeichnend. Tränen, diesmal Tränen der Schmerzen rannen aus seinen Augen und tropften auf den Boden, aber er hielt die Rose eisern fest zwischen seinen Lippen... bis zum Ende.

„Tapfer, ganz tapfer gemacht. Öffne den Mund und gib mir die Rose die du so brav unter Schmerzen als Zeichen deiner Liebe und Demut zu mir gehalten hast“. Er öffnete den Mund und ließ die Rose sanft in meine geöffnete Hand gleiten. „Danke Herrin“ Ah, er lernte wirklich schnell. „Nun, zum Dank darfst du mir noch einmal die Hand küssen, die dir die Gnade einer Bestrafung erwiesen hat“ und hielt ihm meine Rechte hin die er wie vor der Bestrafung ausgiebig mit Küssen überhäufte.

Bastian bekam nun von mir eine lindernde, kühlende Salbe auf seinen gestriemten Hintern bevor er vom Bock losgebunden wurde. Sofort nahm er wieder, ohne Aufforderung, Haltung vor mir ein. Der lernte ja echt schnell, ein richtiges Naturtalent. „So, und damit du nicht an dir rumspielen kannst werde ich dich nun noch in eine Keuschheitsschelle verschließen. Später wird sie dann durch einen richtigen KG den du noch erhalten wirst getauscht werden. Vorerst muss die Schelle reichen.“ Meinen Worten folgte die Tat und in Windeseile war er hinter Schloss und Riegel fürs erste sicher verwahrt.

„Heute Nacht ist es schon spät und daher schläfst du bei uns. Im Gästezimmer ist genügend Platz und in der nächsten Zeit werden wir dein Zimmer noch etwas verschönern und anders einrichten“

Nun, was soll ich sagen. Die nächsten Tage und Wochen wurden die erforderlichen Formalitäten von Amts wegen durchgeführt. Im Heim war man froh und beglückwünschte Bastian zu seinem großen Los und Glück das sich ihm zugewandt zu haben schien. Die Ausbildung lief gut, Bastian entwickelte sich zu einem wahren Musterschüler und wurde zu einem der Besten der ganzen Schule. Ich hatte nun Zeit meinen Hobbys nachzugehen, da er in seiner Freizeit zu einer großen Entlastung für mich wurde. Das Haus blitzte und blinkte, der Garten immer tipp topp gepflegt, Einkäufe wurden erledigt, und , und … Obwohl er keine freie Minute mehr hat, so ist er doch sehr sehr glücklich mit seinem neuen Schicksal. Ich habe nun zwei Männer im Haus, beide fest in ihrem KG verschlossen die die Ehre und das große Glück haben mir dienen zu dürfen. Ah, das Leben kann echt herrlich sein. Wann immer er es braucht macht er Fehler und wird dann dafür von mir entsprechend bestraft, und wenn er mal keine macht und mir der Sinn danach steht, nun, ich finde dann schon welche. Sein Hintern ist oft gestriemt, eine Erleichterung nur selten gewährt, dafür sorgt ein von mir ausgeklügeltes, perfides Punktesystem das ich entwickelt habe und es ihm fast unmöglich macht Erfüllung zu erhalten. Und wenn, na dann trage ich schon dafür Sorge, das es nicht zu erfüllend wird, aber davon ein anderes Mal mehr. Obwohl, täglich zeigt er mir voller Hingabe das er seine Bestimmung gefunden hat und glücklich ist mit seinem neuen Leben unter meiner strengen Herrschaft. Mal schauen wie es nach seiner Ausbildung weitergeht.....
60. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Herrin_nadine am 03.07.14 12:12

Hallo Stiefellady,

jetzt läufst du langsam zur Hochform auf. Das Lesen macht mir große Freude. Bitte mach weiter so.
61. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 05.07.14 11:45

ein kurzes Vorwort vor dem nächsten Teil meiner Geschichte...

wie im ersten Beitrag angedeutet werden diese nicht immer nur von Keuschhaltung handeln. Vielmehr sind sie eine Mischung von verschiedensten Fetischen, SM, Bondage, Rollenspiele und ein bisschen mehr.

Auch wenn ich es vorziehe die Person zu sein die bestimmt, nun, manchmal bin ich gerne nur Frau und lebe auch diesen Part von Zeit zu Zeit aus. Wenn jemand also der Meinung ist, die Geschichte gehört deswegen in eine andere Kategorie darf er das gerne sagen.... Ich bin jedenfalls der Meinung alles gehört irgendwie zusammen, auch wenn der letzte Teil hier vielleicht etwas ungewöhnlich erscheinen mag. Aber ab und an genieße ich auch diesen Teil des Lebens...

allen Anderen wünsche ich weiterhin viel Spaß und Unterhaltung beim Lesen....
62. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 05.07.14 11:51

Das Geburtstagsgeschenk

Auf der Suche nach etwas führte mich heute mein Weg u.a. in den Keller. Als ich den Raum betreten wollte wo ich das Gesuchte vermutete, musste ich zu meiner Überraschung feststellen das der Raum verschlossen war. Seltsam, dachte ich. Sei wann ist dieser Raum denn verschlossen ?. Denn normalerweise sind bestimmte Räume nur abgeschlossen wenn wir Besuch haben, damit niemand per Zufall diese betreten kann.

Am Abend habe ich ihn darauf angesprochen. „Liebling, da entsteht gerade eine Überraschung für dich. Da ich noch nicht weiß ob und bis wann das Ganze fertig werden wird, und ich dir das Ganze erst zeigen möchte wenn es fertig ist, lass mir bitte die Freude und schau nicht vorher nach.“ Nun gut, wenn er es so will. Jeder Mann hat seinen Spleen, warum auch nicht meiner ? Daher ließ ich ihm seine Überraschung.
In den nächsten Tagen wanderten mehrere große Pakete in den Raum.. Hm.. da schien etwas größeres zu entstehen. Bis in die Nachstunden verschwand mein Mann, manchmal zusammen mit Bastian, im Keller und fand oft erst in früher Morgenstunde den Weg ins Bett.

Nun, ich wurde mit der Zeit natürlich immer neugieriger was in diesem Raum entstand. Unsere Firma hatte sich auf Automatisation spezialisiert, d.h. sie entwarf, konstruierte und baute Fertigungsstraßen incl dazu erforderlicher Steuerungsprogramme. Und anhand der Pakete konnte ich bei dem einen oder anderen schon erkennen, das es sich um elektrische Bauteile handelte. Nach der Anzahl der Pakete zu urteilen entstand da etwas Großes. Aber was ?

Man sagt zwar Neugier dein Name ist Weib, aber wenn jetzt einige denken, das ich mein Versprechen gebrochen und neugierig geworden wäre, so muss ich diese leider enttäuschen.

Eine weitere Woche ging ins Land und mein Geburtstag stand vor der Tür. Ein schönes Fest am Nachmittag bei uns zu Hause, viele Besucher und viele Geschenke für mich. Aber auch das schönste Fest geht einmal zu Ende und in den Abendstunden verließen uns die letzten Gäste.

„So, ihr Zwei. Weil heute mein Geburtstag ist erhält jeder von Euch die Gnade eines Aufschlusses“ . Die KG´s wurden abgenommen und beide in der Küche nackt auf einen Stuhl gesetzt und dort mit Seilen fixiert.

„So, jetzt spielen wir ein kleines Spielchen. Ich habe die Venus2000 etwas modifiziert. Wie ihr sehen könnt sind hier 2 Receiver angeschlossen. Warum ? Nun ich will es euch erklären. Ich nenne es Chancengleichheit. Ich werde jetzt gleich jedem von euch einen Receiver über sein Bestes Stück stülpen und euch mit der Maschine wi….. . Da beide Receiver angeschlossen sind werdet ihr beide gleich gemeinsam mit derselben Stärke und Geschwindigkeit masturbiert werden. Die Regeln ? Sind ganz einfach, wer zuerst kommt verliert. Der Gewinner bekommt den KG für den Zeitraum einer ganzen Woche erlassen und darf in dieser Woche tun und lassen was er will… der Verlierer aber…“ . Gebannt hingen ihre Augen an meinem Mund, „.. nun, der Verlierer wird die nächsten 5 Wochen garantiert keinen Aufschluss erhalten, er bekommt weiterhin jeden dritten Abend 20 Schläge mit der Gerte und muss danach für die Nachte einen Analdildo tragen welcher sich in unregelmäßigen Abständen einschalten wird. Des weiteren erhält der Verlierer 2mal wöchentlich eine ausgiebige Klistiersitzung mit verschiedenen Reinigungs- und Strafklistieren.“

Ich sah wie beide etwas blass um die Nasenspitze wurden. Die hatten sich doch nicht etwa eingebildet, das ich sie nur zu ihrem Vergnügen abmelken würde ? „Na, hat es euch vor Überraschung die Sprache verschlagen ? Ist die Freude so groß das ihr vor lauter Glück kein Wort mehr herausbringt ?. Ah, eure Eierchen sollten nach den letzten 3 Wochen der Enthaltsamkeit doch so richtig schön gefüllt sein.. wenn ich mich recht erinnere sind es bei Bastian sogar ein paar Tage mehr… Nun, dann schaut nicht so ängstlich, freut euch doch mal !!“

Noch reichlich Gleitgel in die Inliner rein und jedem der beiden Probanden mit einem Küsschen auf die Wange und einem ins Ohr geflüsterten „viel Glück“ den Reveiver über den prallen Kolben gestülpt.

Beide Regler, den für die Geschwindigkeit und für das Vacuum zu regulieren gegriffen und mich gegenüber den Beiden auf einen Stuhl gesetzt. „Bereit für das Spiel?“ und schon schaltete ich die Maschine an. Langsam, ganz langsam, beide beobachtend drehte ich den Regler etwas auf. Leise schmatzend begannen die Reveiver ihre Arbeit aufzunehmen.. saugten die Schw…, sanft und langsam aber unnachgiebig, tief ein und fuhren melkend langsam auf und ab… immer wieder auf und ab in einem quälend langsamen Rhythmus.

So eine Maschine ist schon eine tolle Sache… Gnadenlos, ohne Gefühl verrichtet sie ihre Arbeit, macht das für was sie vorgesehen ist. Egal, wer oder was gerade daran angeschlossen ist und bearbeitet wird, sie tut es einfach, gleichmäßig, ohne Emotion, ohne das die beiden eine Chance haben sich dagegen zu wehren. Gefesselt an den Stuhl, nicht wissend was mir einfallen würde, alles hinnehmend müssen.

Langsam drehte ich den Regler höher und höher, immer schneller fuhren die Reveiver rauf und runter, erhöhte dabei das Vakuum, fester saugten sich die Inliner an den heißen Kolben fest, immer stärker in immer schnellerem , stärkeren Rhythmus die Schw… massierend. Längst entrannen ihren Lippen einzelne Seufzer die nun in ein geiles Dauerstöhnen überwechselten. Was für eine schöne Musik in meinen Ohren… Oh wie ich es liebe zu sehen, wie sie kämpfen, kämpfen gegen den aufsteigenden Höhepunkt welcher sich langsahm aber unaufhaltsam tief in ihnen drinnen anbahnte… Aber nein, nicht so schnell… Die Geschwindigkeit runtergeregelt, enttäuschte Ausrufe, und wieder hoch damit…

Ah, wie ich dieses Spiel liebe… Mal war der eine , mal der andere in Gefahr gleich zu kommen… Ich machte mir einen richtigen Spaß daraus den Regler in solchen Momenten ganz runter zu fahren, nur um kurz darauf ungerührt das Spiel von vorne zu beginnen. So lange, bis beide nicht mehr wussten ob es ihnen nun lieber sein würde zu kommen oder weiterhin versuchen es so lange wie möglich hinauszuzögern….

Nun, es war an der Zeit eine Entscheidung herbeizuführen. Noch einmal auf Ausgangposition mit der Geschwindigkeit, beiden noch mal tief in die Augen geschaut, oh sie wussten was nun kommen würde und beginnen bestimmt innerlich zu zittern, wohlwissend das die Entscheidung bald fallen würde. Dann langsam den Regler kontinuierlich höher gedreht. Immer schneller fuhren die Kolben rein und raus, rauf und runter.. und immer weiter den Regler aufgedreht … beide bäumten sich, soweit dies die Fesseln erlaubten, auf… Nein, kein retour diesmal… den Regler gnadenlos bis zum Limit aufgedreht… Die Receiver flogen nur so an den Schw… rauf und runter. In einem gnadenlosen Stakkato wurden die Steifen durchmasturbiert, Stoß folgte auf Stoß…. „AAAAAAAAAAAAAhhhhhhhh“ ein lauter Schrei von Bastian und dann füllte sich sei Reveiver mit der weißen Soße, pumpend, mit jedem Stoß weiter Sperma aus ihm herauspressend, ihn ohne Erbarmen nach seinem Höhepunkt weiter melkend holte die Maschine alles aus ihm heraus.. bis er so richtig trocken war. „UUUUUUUhhhhhhh“ kam es da plötzlich von meinem Mann.... und der zweiter Schw… hatte abgespritzt. „Na, da hast du aber Glück das du nur zweiter Sieger bist ! So ihr zwei, ich schalte jetzt die Maschine mal besser ab, bevor es für euch schmerzhaft wird…“

„Sklave Bastian, du kommst jetzt sofort wieder in den KG. Morgen abend meldest Du dich pünktlich 19 Uhr bei mir zu deiner ersten Abstrafung und anschließender erster Klistiersitzung“ „Jawoll, Herrin. Danke für alles Herrin“. Die beiden wurde aus ihrer Lage erlöst und durften Ihrer Wege gehen. Ich beschloss es mir noch auf der Couch ein wenig bequem zu machen… vielleicht mit meinem neuen Sex Toy das ich mir gestern geleistet hatte… und vielleicht heute Nacht nochmal mit meinem Mann… mal schauen… es war ja nun schon gegen 21 Uhr.

Bevor ich den gefassten Plan in die Tat umsetzen konnte kam mein Mann zu mir ins Wohnzimmer. „Liebling, ich habe noch eine Überraschung für dich. Kommst Du bitte mit mir mit ?“ Er weiß genau wie sehr ich Überraschungen liebe. Sein Weg führte in den Keller wo er vor der abgeschlossenen Tür stehenblieb und seiner Hosentaschen den Schlüssel entnahm, ihn ins Schloss steckte und drehte, aber die Tür noch nicht öffnete…
„Bitte mach die Augen zu“ bat er mich. Ich folgte der Bitte, gespannt auf das was mich gleich erwarten würde. Er öffnete die Tür, nahm mich bei der Hand und führte mich in den Raum, dreht mich etwas um und sagte „Bitte öffnen“

Sprachlos, Staunen… was war das ? Was stand da in der Mitte des Raumes ? Auf den ersten Blick eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Gyn Stuhl, aber viel größer, viel futuristischer… Chromglänzend, wuchtiger, massiver, die Sitz- / Liegefläche mit schwarzem Leder bezogen, mit Arm- und Beinschienen, einer tiefen Kopfmulde … darüber schwebten mehrere Arme wie bei einem Kraken aus einer Art großem Kasten kommend auf dem der , konnte man Stuhl sagen? , stand. Daneben eine kleine Säule die aussah wie ein kleines Kommandopult aus einem Science Fiction Film. Überall wo man hinschaute sah man sauber verlegte Schläuche und Kabel, am Stuhl selbst, an den Armen, am Kommandopult.

„Was ist das ?“ „Nun, willkommen im Cybersex Alter ! Ich weiß noch nicht genau wie ich es nenne... aber es ist ein absolutes Novum im Maschinensex“. Nun, er wusste das ich neuem stets aufgeschlossen bin. Aber so etwas ? Das schien mir etwas zu heavy. Langsam näherte ich mich dem Monstrum… Sah nun aus der Nähe diverse Fixiermöglichkeiten, die verschiedenen Aufsätze an den Enden der Arme, Dildos, Saugglocken … kleine Kameras und vieles mehr. Ich wusste nicht wie ich mich fühlen sollte. Neugier, Angst, Unverständnis ? In mir stritten die unterschiedlichsten Gefühle miteinander. „Die Maschine ist mit vielen technischen Raffinessen ausgestattet die auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind. Kleine Kameras erkennen und steuern alles in die richtige Position, Sensoren zur Messung von Druck. Weitere Sensoren ermitteln den Erregungszustand der Person und je nach gewähltem Programm wird dann der weitere Ablauf bestimmt. Selbstverständlich werden auch wichtige vitale Funktionen überwacht und bei Erreichen eines kritischen Zustandes abgeschaltet… Na ja, sie ist leider erst gestern fertig geworden und ich bin noch nicht dazu gekommen alle Funktionen zu testen vor dem ersten Lauf“

War ja interessant das alles zu erfahren. Aber noch immer überwog meine Skepsis. Ich wusste nicht so recht. Auf der einen Seite reizte mich der Gedanke, aber Fantasie und Wirklichkeit sind immer noch 2 Paar Schuhe. Er hatte sich ja unendlich viel Mühe gegeben, von der Konstruktion bis zur Fertigstellung, was man an vielen liebevollen Details und der ganzen Ausführung erkennen konnte. Ich wollte ihn nicht enttäuschen… aber ob ich dieses Teil jemals ausprobieren würde ? Eher nein… mal schauen wie ich ihm es schonend beibringe das er nicht zu enttäuscht ist.

„Komm, es ist schon spät… lass uns ins Bett gehen.. ich habe auch noch eine Überraschung für dich“ sprach´s und stiefelte mit wackelndem Po voran, die Treppen hoch in unser Schlafzimmer. Das Licht gedimmt, etwas Musik und ich begann mit einem kleinen privaten Striptease für ihn.. den hatte er sich verdient. Langsam fiel mein Kleid zu Boden und ich stand vor ihm, nur noch in sexy kniehohen schwarzen Lederstiefeln, einem Leder BH der meine Brüste zu prallen Halbkugeln formte und einem breiten Leder Strapsgurt mit 6 Strapsen an denen zarte Strümpfe mit Naht befestigt waren...

Ich warf ihn förmlich aufs Bett und stürzte mich auf ihn, zerrte ihn aus seiner Kleidung und fing sofort an ihm einen zu blasen. Gierig umschlossen meine Lippen seinen harten pulsierenden Schaft, saugend fuhr mein Mund an seinem Prügel auf und ab, die Zunge über seine empfindliche Spitze kreisend. Stöhnend genoss er diese Behandlung. Manchmal mag ich es ihn zu reizen… und heute Nacht "war mir danach zumute, hatte ich Lust auf seinen harten Schw… , wollte ihn in meiner Mu….. spüren. Bevor er abspri… konnte stoppte ich, sah ihn an „wie hättest Du es heute gerne ? Heute gehöre ich Dir… du darfst mit mir machen was Du willst“ Das war etwas was er nicht oft zu hören bekam. „Knie dich bitte hin, ich möchte etwas tun, was ich seit Jahren nicht mehr gemacht habe. Ich möchte dich a tergo lieben.“

Aufreizend drehte ich mich zuerst auf den Bauch und nahm dann langsam meinen Körper aufrichtend die gewünschte Position ein. Drückte mein Kreuz durch so das ein kleines Hohlkreuz entstand und sich mein Hintern so richtig prall raus und ihm entgegendrückte, ihm einen Ausblick auf den Eingang zum Paradies gewährend. Pralle, glänzende Arschbacken, umspannt von leicht in die Haut einschneidenden Strapsen, eine feucht glänzende, leicht geöffnete Spalte… dieser Anblick ließ seinen Liebesspeer knüppelhart werden und kerzengerade abstehen mit sich deutlich unter der Haut abzeichnenden, pulsierenden Adern.

Seinen Krieger in Position bringend, am Eingang der Spalte ansetzend einen Moment verharrend um dann mit einem leichten Stoß den ersten Widerstand zu brechen. Ah.. schön… Langsam, mich an den Hüften umfassend, schob er seinen harten Lümmel immer tiefer hinein… jeden Zentimeter spürte ich den er weiter eindrang… Ah..war das geil… ich drückte mein Kreuz noch weiter durch, so weit es mir irgendwie möglich war, um noch mehr von ihm aufzunehmen. Er schien jede noch so kleine Rille in meinem Liebestunnel auszufüllen. Ich drückte mich ihm voller Verlangen mit meinem Becken entgegen und schob ihn mir bis zum Anschlag in meine hungrige Mu…. rein, bis ich so richtig von ihm aufgespießt war. Ja, genau das was ich heute Nacht brauchte.

Langsam fing er an mich mit tiefen, kräftigen Schüben zu stoßen. Schön aus der Hüfte heraus, weit vor und zurück. Ah, war das herrlich… Längst hatte ich die Kontrolle abgegeben, mich in ein Kissen verbissen um meine Wollust nicht ungezügelt rauszubrüllen. Fester und schneller wurden seine Stöße, ich fühlte wie sich tief in meinem Inneren ein gewaltiger Höhepunkt anbahnte…

DOCH WAS WAR DAS ? ALARM !!!! Plötzlich und ohne Vorwarnung packte er mich richtig derb an den Hüften, hielt mich fest wie in einem Schraubstock und begann zu pumpen wie ein Verrückter. Bevor ich richtig realisieren konnte was hier gerade abging presste er sich schon von hinten ganz fest an mich. Ich spürte nur noch sein Zittern, als er in mehreren heftigen Schüben in mich ergoß. Ungläubig von dem was hier gerade passierte schaute ich auf, drehte meinen Kopf und sah ihn konsterniert an.
Nun, wieder aus den Tiefen in die ihn der Rausch der Lust befördert hatte auftauchend, den Blick und Verstand wieder klar schaute er mich an. „Danke, Liebling. Das war.. ich kann es nicht mit Worten beschreiben so schön war es“ „Und was ist mit mir ? Glaub nur nicht das Du schon fertig bist“

Aber ganz egal was ich versuchte, heiße Küsse, Streicheleinheiten, massieren... keine Regung. Ich versuchte ihm neues Leben einzuhauchen… ohne Erfolg. Nicht das kleinste Zucken der eben noch stolz aufgerichtete Kämpfer lag nun regungslos und zusammengeschrumpft wie ein Regenwürmchen unter sengender Sonne auf heißem Beton. Tja, so wurde das wohl nichts mehr mit einer weiteren Runde heute. „Schade, aber da heute mein Geburtstag ist, werde ich ausnahmsweise einmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Aber das das nicht zur Gewohnheit wird. Hörst du mein Lieber ?“ Aber was war das ? Tiefe, regelmäßige Atemzüge zeugten davon das er schon in das Reich der Träume eingetaucht war. Trotz den Umständen musste ich leise schmunzeln… Obwohl nun ein Jahr älter schien ich immer noch fantastisch zu sein wenn ich ihn so fertig machen konnte. Daher versuchte ich das Beste aus der Situation zu machen und ebenfalls zu schlafen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben und morgen auch noch ein Tag. Neues Spiel, neues Glück…

Ruhelos drehte ich mich von einer Seite auf die Andere, aber der Schlaf wollte mich einfach nicht überwältigen. Zu allem Überfluss verspürte ich nun auch noch ein menschliches Bedürfnis und bekam dazu auch noch Durst. Ein kurzer Blick auf die Uhr, 0:21, na prima ! Aber es half ja alles nichts, der Druck in meiner Blase nahm stetig zu und was muss das muss nun mal. Also ab ins Bad zur Erleichterung, anschließend in die Küche um meinen Durst mit einem großen Glas Wasser zu stillen. Dabei ließ ich meinen Geburtstag noch einmal Revue passieren. Alles in allem ein wirklich schöner Tag… nur das mit der Maschine im Keller ließ mir keine Ruhe. Ich wusste immer noch nicht so recht was ich davon halten sollte.

Da ich so gar keine Müdigkeit in mir verspürte beschloss ich mir das Teil noch einmal alleine in aller Ruhe anzuschauen. Ich stiefelte in den Keller, immer nur noch mit Leder BH und Strapsgurt bekleidet, darauf mir etwas überzuziehen hatte ich verzichtet, wer würde mich auch hier und um diese Zeit noch sehen ? Mein Mann schlief tief und fest und Bastian lag in seinem Bett im S-Fix wo ich ihn reinverfrachtet hatte und somit sicher sein konnte, Entkommen unmöglich. Da stand ich nun vor der Tür, die Hand auf der Klinke… sollte ich wirklich ? Ach was, ist ja nur eine Maschine und anschauen kann ja wohl nichs schaden… also Tür auf und rein.

Licht etwas an und da stand sie. In der schwachen Beleuchtung leicht metallisch schimmernd, wie auf etwas lauernd ohne Bewegung. Mir kam der Vergleich mit einer Schlange in den Sinn. Schnell schüttelte ich diesen Gedanken jedoch wieder ab und ging an das Kommandopult neben der Maschine. Wie hatte er es vorhin erklärt ? Den Hauptschalter umlegen, dann fährt der Steuerungsrechner hoch und anschließend am Touchscreen auswählen. Das sollte Frau wohl hinkriegen. Nur mal so schauen was er da gemacht hat sagte ich mir.

„KLACK“ machte es leise als ich den Schalter umlegte. Der Bildschirm schaltete sich automatisch ein und es erschien etwas auf dem Monitor, während hinter mir plötzlich ein leises Brummen wie von einem Generator zu vernehmen war. SELFTEST WAIT PLEASE blinkte eine Message auf dem Bildschirm und in das Brummen mischten sich leise klackende, surrende, zischende Töne. In den Stuhl war wie von Geisterhand leben gekommen.. die Arme hoben und senkten sich, die Schienen für Arme und Beine fuhren in verschiedene Positionen, ich meinte einen Vibrator surren zu hören… da war der „Spuk“ auch schon vorbei und alles fuhr in die Ausgangsposition zurück. SELFTESET COMPLETE stand nun auf dem Monitor gefolgt von einem LOADING PROGRAM . Na, das war ja lustig, bin mal gespannt was da noch kommt…. READY TOUCH TO CONTINUE PLEASE Bitte, wenn man so nett darum bittet…

Nun baute sich langsam ein Menü auf.. Ah, mal lesen. Was stand da ? CHOOSE PROGRAM und darunter waren 5 Punkte aufgeführt …1. HARD 2. MIDDLE 3. SOFT 4. NERVER CUM 5. RANDOM
Hm… klang ja interessant. Um zu schauen was nun passieren würde berührte ich den Punkt Nr. 5 auf dem Bildschirm. Der Screen wechselte wieder CHOOSE TIME MINUTES und darunter ein Zahlenfeld wie auf einem Taschenrechner und ein grüner Kreis. Gut, dann spielen wir das Spielchen mal weiter mit, gab eine 4 ein und berührte den grünen Kreis. START PROGRAM ? blinkte es nun und darunter 2 Felder mit YES und NO. Da ich die Maschine endlich in Aktion sehen wollte drückte ich schnell YES. Ah, da kam noch ein Hinweis. PLEASE TAKE SEAT. PROGRAM WILL START IN ONE MINUTE. I WISH A GOOD TIME. Spaßkeks dachte ich, während am Monitor die Sekunden langsam runtergezählt wurden….
Wie soll ich es sagen ? Ich wurde nun doch sehr, sehr neugierig, war unbefriedigt und von vorhin immer noch heiß… Die ganzen Aktionen hatten mich auch nicht kalt gelassen. In mir tobten und stritten die Gefühle während die Zeit langsam runterzählte… noch vierzig Sekunden… er hat gesagt die Maschine sei noch nicht getestet… noch 35 Sekunden … auf der anderen Seite, 4 Minuten, ein kurzer Probelauf, was soll da schon groß passieren ?... 30 Sekunden .. es wurde Zeit für eine Entscheidung … Schnell den BH ausgezogen, der würde nur hinderlich sein und bei 20 lag ich auf der Maschine in dem Stuhl, die Beine in die Schalen für Schenkel und Waden gelegt, die Ober- und Unterarme fanden ihren Platz in den vorgesehenen Schienen unter den ganze Schlaufen und der Kopf verschwand vollständig in der tiefen Mulde… So lag ich da in Erwartung was nun kommen würde. Na, dann zeig mal was du kannst war mein letzter Gedanke der mir durch den Kopf schoss als ein kurzes, lautes Piepsen signalisierte das der Counter bei 0 angelangt war….

Und es passierte… NICHTS… Sch.. dachte ich, neu und schon kaputt, … als die Maschine plötzlich in Bewegung kam. Mit einem leisen Surren strafften sich die vielen Bänder um meine Unter- und Oberarme, das gleiche passierte an den Beinen und dem Bauchgurt. Ich wurde förmlich auf den Stuhl gepresst und hineingezogen, bis ich fest darauf fixiert war. 2 Arme senkten sich von hinten über meinen Kopf, an deren Enden eine Art Saugglocken befestigt waren. Bei genauem Hinsehen erkannte ich das diese aus einer kleinen inneren und einer größeren äußeren Glocke zu bestehen schienen. Nun, der Sinn dieser Konstruktion wurde mir gleich in der Praxis gezeigt. Zuerst stülpte sich die innere Glocke über meine inzwischen aufgerichteten steifen Nippel, diese leicht saugend einziehend und begannen daran zu nuckeln. Dann pressten sich auch schon die äußeren Glocken auf meinen Körper und wurden zuerst eingesaugt, bis sie unverrückbar in der Glocke drin waren. Dann begann ein Wechselspiel von Unter- und Überdruck und meine Ti.. wurden so richtig geil mal langsam, mal etwas schneller ein- und ausgesaugt. Wow, das fühlte sich an wie eine richtig geile Massage. Während meine Brüste eine richtig geile Massage erhielten, fuhren die Beinteile des Stuhls etwas in die Höhe und brachten meine Beine in eine leicht erhöhte und gewinkelte Position. Ein weiterer Arm senkte sich herab und ich sah wie sich etwas das einer Atemmaske von einem Narkosegerät ähnlich sah auf meine Muschi presste. Wie von Zauberhand wurden meine Schamlippen gestreichelt und sanft massiert… Oah, war das was von geil .. und plötzlich, konnte das sein ? wurde ich wie von einer feuchten Zunge geleckt, und zwar richtig gut. Innerhalb von Sekunden war ich kurz vor dem Höhepunkt, als….. ja als die Maschine abschaltete. Die 4 Minuten die ich eingestellt hatte waren um, die Arme fuhren wieder in ihre Ausgangsposition zurück, ebenso der Stuhl und mit einem leisen Surren wurde auch die Fesselung wieder freigegeben.

Aahh was war das so was von geil. Meine Brüste zogen vor unerfüllter Lust, mein Schoß stand in Flammen. „Warte,“ flüsterte ich leise „ich bin gleich wieder bei dir“. Wie ich war, nur in hochhackigen Stiefeln und Strapsen, Schnell noch rauf ins Bad um einige Vorbereitungen zu treffen. Die paar Minuten waren so geil gewesen, ich wollte… nein ich musste mehr haben. Vorher noch kurz ins Schlafzimmer geschaut, ein leises Schnarchen zeigte mir das er noch immer tief und fest schlief. So, jetzt ins Bad, die Tube mit der Gleitcreme geschnappt und schnell in den Keller gestiefelt. Die Maschine sollte nicht so lange auf mich warten müssen. Rein in den Raum und … Moment… noch einmal die Tür geöffnet und den Schlüssel abgezogen. Sicher ist sicher dachte ich mir als ich den Raum von innen abschloss. So kann mich keiner überraschen bei dem was ich vorhabe.

Der Monitor zeigte nun wieder das Auswahlmenü mit den Programmen an. Welches wollte ich eigentlich ? HARD besser nicht, wer weiß was mich da erwartet und testen will ich nicht mehr. Also SOFT ? So wie ich in Flammen stand könnte das zu wenig sein ? MIDDLE ? weiß nicht so recht. NEVER CUM ? das schied definitiv aus. Also RANDOM ? von jedem etwas ? zufällig ausgewählt ? von dem Rechner in Zufallsregie gesteuert ? Das klingt interessant. Die Entscheidung war gefallen: RANDOM !!! Und da ich nicht wusste was mich alles erwarten würde, war es an der Zeit einige Vorkehrungen zu treffen. Ausgiebig cremte ich mir meinen hinteren Eingang mit reichlich Gleitcreme ein. Auf den würde vermutlich auch einiges zukommen. Innerlich grinsend verteilte ich noch mehr von dem glitschigen Zeugs auf meiner Rosette und sorgte dafür das nicht nur der Eingang, sondern auch innen gut „geschmiert“ war. Normalerweise ist mein Ar.. tabu, nicht das ich nicht schon Analsex praktiziert hätte, aber das war lange her und ich stehe da normalerweise nicht so drauf. Aber sollte es hier und heute dazu kommen, so war mir das, so geil wie ich war, im wahrsten Sinne des Wortes Sch… egal.

Einmal Programm Nr.5 bitte, dachte ich mit einem Lächeln auf den Lippen, während meine Finger den entsprechenden Punkt auf dem Schirm berührten. CHOOSE TIME MINUTES. Hm… gute Frage. Wie lange wollte ich eigentlich ? Ich war geil, war heiß und unbefriedigt ! aber wie lange ? Ein kurzer Blick auf die Uhr, 0:58. OK, ich brauchte es dringend, meine Gedanken kreisten nur um meine Befriedigung. Die Gier trübte meinen Blick und blockierte meinen Verstand. Nur noch EINS im Sinn 120 eingetippt und schnell den grünen Kreis gewählt. START PROGRAM ? Ich wollte nur noch in die Maschine, wollte mehr, viel mehr als vorhin. JETZT. SOFORT. YES !!!!

Schon weit vor der vierzig lag ich wieder auf dem Stuhl, den breiten Bauchgurt angelegt, Arme und Beine in den Schalen unter die Schlaufen geschoben. Die Stiefel und den Strapsgürtel mit den angestrapsten Strümpfen wollte ich eigentlich noch ausziehen. Das hatte ich jetzt vor lauter Erregung und Vorfreude vergessen. Egal. Störte nicht und gab dem Ganzen einen Hauch von Verruchtheit. Voller Erregung wartete ich auf den Piepton, jeder Sekunde die verstrich erhöhte meine Erregung und steigerte mein Verlangen bis hin zur Qual. Zeit vergeht oft schnell, manchmal jedoch vieeel zu langsam.

„PIEEP“. Endlich !!! Das Warten hat ein Ende. Die Riemen fingen an sich zusammenzuziehen. Immer weiter wurde ich auf den Stuhl gezogen. Spielerisch versuchte ich mich dagegen zu wehren und fing an hin und her zu zappeln. Keine Chance. Unnachgiebig , immer enger zogen sich die Riemen, mit eiserner Kraft wurde ich immer fester auf dem kühlen Leder fixiert bis ich fast regungslos festgeschnallt war. Ah, war das geil… meine Mu.. fing an zu pochen. Aus meinem, mit dem Kopf tief in der Mulde liegend, eingeschränkten Blickfeld sah ich wie die 2 Arme mit den Saugglocken langsam über mich kamen um sich nach einem kurzen Moment auf meine Brüste herabzusenken. Voller Vorfreude seelig lächelnd erwartete ich die beiden Glocken voller Ungeduld. Nur einmal blitzte kurz der Gedanke durch mein Gehirn ob 2 Stunden nicht doch etwas lange seien, war aber wie hinweggefegt, als die Saugglocken ihre Tätigkeit aufnahmen. Und außerdem ? Jetzt war es eh zu spät ! Ich lag gefesselt auf der Maschine, bereit mich ihrem Willen zu unterwerfen. Die Konsole war außer Reichweite, mein Mann schlief tief und fest, Bastian lag gewindelt im S-Fix und niemand wusste wo ich war… und die Tür hatte ich verschlossen… von Innen. Das einzige was ich ab und an sehen würde, war, wenn der Stuhl mich in die richtige Position fahren würde die Zeit auf dem Monitor welche angefangen hatte die 120 Minuten runterzuzählen.

Meine Brüste wurde bereits herrlich bearbeitet und gleich würde wieder dieses tolle Teil meine Mu.. lecken.. Dachte ich. Ich fühlte wie etwas meine Mu..berührte, langsam daran entlang fuhr, dann langsam rauf und runter, zärtlich meine äußeren Schamlippen teilend.. und dann fing das Teil auch noch zu vibrieren an und fuhr fort zärtlich an meinen Schamlippen hin und herzufahren. Was waren das für einmalige Schwingungen die meinen Unterleib in Ekstase versetzten. Ich wollte den Vibrator in mir spüren, sofort... aber die Maschine war da anderer Meinung. Genüsslich fuhr der Vibrator immer höher Richtung Kitz.. und blieb sanft vibrierend darauf liegen. Das Ding trieb mich fast in den Wahnsinn.. Dann , auf einmal … fing er an richtig heftig zu vibrieren und drückte sich fester auf meine Klitoris. Das kam verdammt überraschend. Das war zuviel. Heftig fing ich an zu stöhnen und wurde in sekundenschnelle zu einem erste Orgasmus getrieben. Mein Unterleib bäumte sich auf und ich opferte das erste Mal der Maschine..

Wenn ich dachte das ich nun eine Pause erhalten würde.. weit gefehlt. Der künstliche Schw... verschwand, meine Brüste wurden weiter gemolken und die Maschine fuhr den Stuhl in eine andere Position. Meine Beine wurden zuerst gerade und oben gefahren, dann leicht gespreizt und nach hinten gedrückt bis die Stiefelspitzen neben meinem Kopf waren. In dieser Position, so richtig schön weit geöffnet, meiner eigenen Mu.. ansichtig fühlte ich mich richtig hilflos. Was hatte die Maschine mit mir vor ? Was kommt als nächstes ? Nun, die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Wieder näherten sich 2 Arme meinem Unterleib. Oh... der erste Arm kam langsam herunter und ein großer Dildo kam ihn mein Blickfeld und steuerte zielsicher meine vordere Spalte an, verhielt kurz am Eingang, ein leichtes vibrieren, oh wie schön, und fuhr dann langsam in meinen Liebestunnel mit seiner vollen Länge ein und verharrte in dieser Position. Soweit noch eine Bewegung meines Unterleibes möglich war, so wurde diese nun wirkungsvoll unterbunden. Der Riemen spießte mich so richtig auf und nagelte mich förmlich fest. Nun näherte sich der andere Arm. Hoppla, was war das ? Ein Dildo, etwas kleiner in Form vieler aufeinander gesetzten Kugeln, die kleinste an der Spitze.. Sanft klopfte er an meinem hinteren Löchlein ein und begehrte Einlass. Ich versuchte so weit es in meiner Position möglich war, die Arschbacken zusammenzukneifen. Aber es half nichts. Jetzt fing das Ding auch noch an sich um die eigene Achse zu drehen. Wie ein Bohrer drang er langsam aber unaufhaltsam in mich von hinten ein. Aahh wie gemein, immer wieder raus und wieder rein, jedesmal ein Stückchen tiefer als zuvor … und jetzt fing er auch noch an dabei die Richtung zu wechseln. Ich wurde so richtig aufgebohrt. Die Kugeln rubbelten so richtig schön tief in mir drin und er erreichte Stellen die ich noch nicht kannte. Jetzt fing der auch noch an mich richtig in den Ar.... zu stoßen, gleichzeitig verwöhnte der vordere Vibrator meine Pu... mit starken Vibrationsstößen. Mal kürzer, mal länger. Das war nicht zum Aushalten. Unaufhaltsam wurde ich innerhalb kürzester Zeit einem zweiten Höhepunkt entgegengetrieben. Fühlte in mir wie sich dieser aufbaute und kurz vor der Entladung stand.

Als... plötzlich sah ich wie eine Art Gitter sich über die Kopfmulde zu legen begann... aber was war da an dem einen Gitterstab befestigt ? Ich sah einen weiteren schwarzen Dildo der langsam auf mein Gesicht niederschwebte.. gott sei dank kein Riesenteil... Er berührte sanft meine Lippen, begehrte Einlass, sanft aber unaufhaltsam, ich öffnete die Lippen ihn sanft emfangend, GLUUUP, schob er sich zwischen meinen Zahnreihen in die Mundhöhle. Sanft begann ich an ihm zu saugen als ob es ein echter Schw.. wäre, dabei der Maschine ein zweites Mal opfernd..

Und weiter gings ohne Unterlass. Der hintere Dildo verließ mit einem leisen Schmatzen sein Hole und auch der vordere wurde rausgezogen, die Bein rurückgefahren bis sie in einem 90 Grad Winkel nach oben zeigten und weit gespreizt ? Was kam als nächstes ?
Meine Augen geschlossen, den Kopf tief in der Mulde gefangen, sanft an dem Dildo saugend spürte ich plötzlich ein Lecken wie von feuchten Zungen an meinem Hals. Oh das was fies.. da wusste jemand ganz genau wo ich empfindlich bin. Und dann... NEIN... bohrten sich auch noch 2 kleine Zungen in meine Ohren und fingen dort mit ihrem perfinden Spiel an. Die Maschine fuhr meinen Operkörper etwas in die Höhe, so konnte ich sehen wie ein Arm mit einer kleinen Saugglocke direkt auf meinen Kitz.. gepresst wurde und diesen einsaugte wie in einen Schnuller bis er wie ein kleiner Penis abstand. Ich raste vor Lust .. dann fing das gemeine Ding auch noch zu vibrieren an.. mal hoch und schnell mal tief brummend. Ich wollte vor Lust schreien, aber der Dildo in meinem Mund verhinderte dies wirkungsvoll. Als hinge mein Leben davon ab, begann ich an dem Dildo zu saugen und zu lutschen, schluchzend vor Begierde.. und kam erneut...

So langsam kamen mir Zweifel ob das mit den 2 Stunden so eine gute Idee war und ob ich diese überstehen würde. Immerhin lag ich erst sein 25 Minuten in der Maschine und sie hatte mich schon 3x zu einem Höhepunkt gebracht.. Leicht schwitzend hing ich in den Fesseln, darauf wartend was als nächstes mit mir angestellt werden würde, als meine Beine wieder in Liegeposition gefahren wurden und dann gaaaaanz weit wie bei einem Spagat gespreizt wurden. Ein riesiger genoppter Vibrator wurde in meine Mu... geschoben und begann mit seiner Arbeit.. Ich hatte das Gefühlt er würde mich zerreißen, aber er vibrierte so richtig sanft, fast zärtlich und fing dann auch noch an sich hin- und herzudrehen.. Innerhalb von Minuten war ich bereit erneut zu kommen. Doch was war das ? Er brachte mich an den Höhepunkt, lies mich ihn aber nicht erreichen. Ich brüllte in meinen Dildoknebel, aber der Schrei verebbt zu einem gedämpften Grummeln. Die Maschine stoppte kurz vor meinem Höhepunkt, lies mich einige in Ruhe in der meine Erregung abflaute um mich dann erneut aufzugeilen. Wie oft sie das Spiel getrieben hat ? Ich weiß es nicht mehr, nach dem 8ten Male oder so habe ich aufgehört zu zählen. Beim letzten Mal hat sie mich für eine gefühlte Ewigkeit immer kurz vor der Schwelle gehalten ohne mir eine Pause zu gönnen, um mich dann mit einem letzten fulminanten Vibrieren über den Punkt zu schießen. Ich schrie, ich brüllte vor Wollust... und opferte erneut.

Schwitzend, von der Intensität des letzten Orgasmus überwältigt hing ich zitternd in meinen Fesseln. Das meine er also mit Sensorüberwachung ? Oh, der gemeine Schuft ! Aber hoppla, was machte da der Dildo in meinem Mund ? Der wird doch nicht etwa ? Doch, er tat es ! Urplötzlich schwoll er an und rotzte in mehreren Schüben ab... aber was war das ? Schmeckte wie … wie ein isotonisches Getränk. Da hatte jemand wirklich an alles gedacht ! Da ich inzwischen stark schwitzend und bestimmt jede Menge Flüssigkeit verloren hatte wurde diese nun durch Zwangsflüssigkeitszufuhr ausgeglichen.

Unbemerkt hatte mich derweil die Maschine für den nächsten Fi.. in Position gebracht. Wie beim Missionar, nur das Becken viel stärke nach oben gedrückt. Ein Vibrator schob sich in meine Pu... und ein anderer klopfe an meinem Hintertürchen an. Aber Holla !
Wie bei einem Sandwichfi.. wurde ich nun abwechselnd wie eine billige Nutte in beide Löcher gestoßen. Mal abwechselnd, mal beidzeitig , schnell, dann wieder quälend langsam. Die Vibratoren arbeiteten perfekt wie ein eingespieltes Team. Vibrierend, stoßend, sich drehend, ohne Pause raus rein raus rein.. unermüdlich.. ich wusste nicht mehr wo das noch hinführen würde, so langsam bekam ich Angst um mein Leben... diese Gefühle wurde jedoch durch die geile Behandlung sofort wieder weggeblasen.. ich schluchzte, ich brüllte, ich bettelte um Erbarmen, ich wollte mehr, wollte das es aufhört, das es nie enden würde.. war nicht mehr Herr meiner Sinne... und kam erneut...

und schon waren die Dildos wieder verschwunden und ich in einer normal liegenden Position, die Beine nur leicht gespreizt, als jetzt ein Arm mit der Maske sich langsam näherte. Oh, jetzt kam das Teil das ich vom Test schon so gut kannte und so unvergleichlich leckt. Voller Vorfreude fühlte ich wie meine Mu.. noch mal so richtig feucht wurde... wie konnte das nach dem bereits Erlebten noch sein ? Und da ging es auch schon los. Leckend, saugend, schmatzend wurde meine Mu... nach allen Regeln der Kunst bearbeitet und verwöhnt. Zärtlich, langsam... dann wieder fordernd und schnell. Mein Unterleib ruckte dem Teil entgegen, versuchte sich so fest wie nur irgendwie möglich dranzupressen um sich im nächsten Moment versuchen dem Teil zu entziehen. Aber keine Chance. Wie festgeklebt war die Maske an meiner Mu... und setzte ihre Arbeit fort, meine ganze Mu.. zuckte und wand sich unter dieser süßen Folter.. und explodierte erneut... Die bringt mich noch um schoss es mir durch den Kopf und ich öffnete die Augen und sah auf den Monitor während ich erneut mit Flüssigkeit versorgt wurde....

Der Countdown war bei 31 Minuten angekommen. Das meiste hast Du hinter dir ging es mir durch den Kopf, schöpfte neuen Mut, und den Rest packst Du auch noch als plötzlich der Schirm wechselte... was war das ? der zeigte ein kleines Feuerwerk und es ertönte Applaus ? Spaßkeks dachte ich. CONGRATULATION 6TH ORGASM. Ja, das wusste ich selbst.. und dann... 90 MINUTES MORE ADDED !!! „Nnnneeeeiiiiiiinnnn...“ brüllte ich voller Entsetzten in meinen Knebel...und schon ging es weiter...

Wie oft ich noch gekommen bin in diese Nacht ? Ich weiß es nicht... Nach dem zehnten Orgasmus habe ich aufgehört zu zählen. Die Maschine peitschte mich von einem Höhepunkt zum nächsten, jagte mich in Sphären die mir fremd waren. Unermüdlich, unerbittlich wurde ich ein um das andere Mal gezwungen zu opfern. Ohne Pause, ohne Erholung. Würde ich diese Tortur überstehen ? Keine Ahnung, ich wusste es nicht, das einzige was sicher war ich musste, denn die Maschine würde keine Gnade kennen, würde nicht abschalten, würde mich bis zur letzten Sekunde fertig machen. Immer und immer wieder. Längst hatte ich jegliche Kontrolle abgegeben, war nur noch ein sich windendes, zuckendes, schwitzendes Stück Fleisch unter der Maschine das nach deren Willen bearbeitet wurde. Immer wieder wurden sämtliche Lö.. auf geilste Weise gestopft, gefi.., durchgesto..., gesaugt, geleckt, bearbeitet. Fuhren unzählige verschiedene Dildos, Vibratoren in mich aus und ein, kamen und gingen. Ich schrie, stöhnte, bettelte, drohte, flehte um mein Leben und kam, kam und kam.. wieder und immer wieder..

Bis... irgendwann ertönte ein langer Piepton den ich in meiner Agonie zuerst gar nicht wahrnahm..... Die Arme fuhren alle in ihre Ausgangsposition zurück und verharrten dort. Das Gitter über meinem Gesicht öffnete sich mit einem leisen Klicken, der Dildo fuhr langsam meinen Mund meine kraftlos gewordenen Lippen passierend. Langsam wie in Trance öffnete ich die Augen. Ein leises Sirren ertönte und die Fesseln gaben meinen Körper frei.

Für viele Minuten lag ich nach dieser stundenlangen Behandlung bewegungslos auf der Maschine, unfähig auch nur den kleinsten Finger zu rühren. In Schweiß gebadet, mit weit gedehnten Öffnungen die ich nicht mehr spürte, fertig gemacht, k.o. gevö.. , restlos befriedigt. Das Gefühl habend das es Tage dauern würde bis meine Lö... wieder normale Größe würden annehmen. Die Brüste, gefühlt angeschwollen auf 3-fache Größe.
Irgendwann fand ich die Kraft aufzustehen und stand wankend auf, mit wackelnden Beinen die meinen Körper kaum noch tragen konnten ging ich zum Bildschirm. AGAIN ? blinkte es da. Ein Schaudern durchfuhr meinen ganzen Körper. NO. Klack machte es als ich den Hauptschalter auf OFF stellte. Stolpernd ging ich aus dem Raum, beinahe mehrmals auf meinen hohen Stiefelabsätzen hinfallend. Irgendwie habe ich es geschafft mit zitternder Hand die Tür aufzuschließen, ein letzter Blick zurück auf die Maschine die nun genauso dastand wie vor Beginn als wäre nichts geschehen, Licht aus und den Raum verlassen. Damit niemand etwas von meinem nächtlichen Ausflug mitbekommt die Türe von außen wieder abgeschlossen und den Schlüssel abgezogen. Wie ich ins Bett gekommen bin ? Weiß ich nicht mehr. Irgendwie muss ich den Weg gefunden haben.
Das war bestimmt nicht der letzte Ritt auf der Maschine und da könnte man doch..... waren meine letzten Gedanken bevor ich voller Erschöpfung in einen langen Schlaf bis tief in die Abendstunden fiel....

63. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von prallbeutel am 06.07.14 20:39

Sehr interessantes Maschinchen. Ob da auch ein Mann drauf Platz nehmen könnte? Gute Fortsetzung. Das Geburtstagsgeschenk ist auch sehr gelungen.
64. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 08.07.14 17:56

nach dem Geburtstag ist vor dem Geburtstag...

Aufwachen.. ein Blick auf den Wecker. 19:50. Verdammt, da war doch noch was. Richtig. Eigentlich wäre um 19 Uhr Bastians erste Strafstunde mit anschließender Klistiersitzung. Die Schlafzimmertür ging auf, ein fröhliches „Guten Morgen du Murmeltier.... oder besser guten Abend. Na, man merkt schon das Du ein Jahr älter geworden bist“, meinte da meine bessere Hälfte mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. „Danke, nach deiner Leistung gestern, könnte man das gleiche von dir sagen“, konterte ich schlagfertig. „Und jetzt reich das Tablett mit dem Essen das du in den Händen hälst rüber, ich habe einen Bärenhunger“. Wenn Du wüsstest weshalb ich so müde bin.

„Bastian hat schon gefragt ob du ihn vergessen hast ?. Er wartet seit einer Stunde im Spielzimmer auf dich.“ „Na, dann kann er ruhig noch etwas warten“, und machte mich über die Leckereien her, mir dabei so einiges durch den Kopf gehen lassend. Da war eine Idee seit gestern Abend drin, die mich einfach nicht loslassen wollte.

„So, dann will ich mich mal frisch gestärkt zu Taten schreiten“, stand auf und ging ins Ankleidezimmer. Kurze Zeit verließ ich dieses wieder, eingehüllt in einen weißen Lack Overall mit rotem Kreuz auf der Brust, die Beine in kniehohen Lack Stiefeln und die ellenbogenlange weißen Lackhandschuhe in der Linken Richtung Spielzimmer. Bastian kniete auf den Boden, eine Position die in der Zwischenzeit bestimmt alles andere als bequem war. „Die Bestrafung deines Hinterteils heute wird auf morgen verschoben. Wir gehen gleich zum zweiten Teil über. Steh auf und folge mir“ Gehorsam wie ein Hündchen trottete er hinter mir her.

Fragend schaute er mich an, meine Befehle erwartend. Oh, wie ich in der Zwischenzeit wusste, wie unangenehm die folgende Spielart für ihn war. So sehr wie er das Andere liebte, so wenig mochte er was nun folgen würde. Ich war überzeugt, das es nur seine große Liebe zu mir war die ihn auch dies von Zeit zu Zeit erdulden ließ und er es als ein echter Sklave der er inzwischen war, als ein Geschenk seiner Herrin hinnahm. „Hände auf den Rücken“, mit einem Klicken rasteten die Handschellen ein. „Beug dich etwas nach vorne, die Beine spreizen. Hmm.. ich glaube ich werde dir, damit die Behandlung nicht so unangenehm wird, vorher ein Zäpfchen verabreichen“ zog die Handschuhe an und nahm ein bereitliegendes Zäpfchen aus der Verpackung“ Ich wusste genau wie sehr er Zäpfchen hasste und seltsamerweise richtig Angst vor ihnen hatte. „Bitte, liebe Herrin, kein Zäpfchen, brauche ich das wirklich ?“ Langsam fuhr mein Finger durch seine Poritze.

„Bastian, ich möchte dir einen Vorschlag machen.“ Er schaute mich fragend an. Diesen freundlichen Ton war er nicht gewohnt und er witterte Unheil. „Ich brauche deine Hilfe bei einer bestimmten Sache. Im Gegenzug dafür wäre ich bereit dir einen Teil deiner Strafe zu erlassen. Sagen wir mal, ich würde die Klistiersitzungen von der Liste streichen wenn du mir hilfst...“ Interessiert schaute er in meine Augen, fragend, prüfend ob dies nicht nur eine Falle oder ein Scherz von meiner Seite wäre. Aber meine Augen sagten ihm die Wahrheit. Ein kurzes Nicken „.. ich höre Herrin“.

Ok, nun war es an der Zeit in ihn meinen Plan einzuweihen. Würde er mitspielen ? Ich war mir da nicht sicher. Er durfte sich aus seiner gebeugten Position erheben, die Handschellen blieben aber geschlossen. Dann entfernte ich zu seinem großen Erstaunen den KG. Das kam überraschend für ihn. Langsam richtete sich sein Liebesspeer in die Höhe. Ganz nahe trat ich an ihn ran. „Nun Bastian... hör gut zu.........“, und weihte ihn in meinen Plan ein. Ganz groß wurden seine Augen, ab und an ein ungläubiges Kopfschütteln. Leise, eindringlich redete ich auf ihn ein... noch schien er nicht so recht überzeugt.“

„Bastian....entweder du machst mit und hilfst mir... oder … nun, es liegt ausnahmsweise in deiner Hand ob Himmel oder Hölle über dich kommen.“ Während meiner letzten Worte hatte meine linke Hand seine Hoden umfasst und mit einer sanften Massage begonnen. „Na, gefällt das meinem Sklaven ? Möchte er mehr ?“ Zärtlich umfasste ich mit der Rechten behandschuhten Hand seine Penisspitze und schob diese ein paarmal vor und zurück. Ein tiefes Stöhnen folgte dieser Aktion. „Du weißt das du mich nie besitzen wirst wie ein Mann eine Frau besitzen kann. Auch werde ich dir nie einen Blasen. Beides ist meinem Mann vorbehalten. Aber.... ich kann dir trotzdem den Himmel bereiten..“ „Ich... ich weiß nicht recht Herrin... das ist … oooaaahh“, ein paar weitere Wi..stöße mit meiner behandschuhten Hand... Pause... wieder ein paar schnelle Stöße... und sein Widerstand wahr gebrochen. „Ja, Herrin.. ich bin einverstanden. Ich mache mit.“ Na also, geht doch.

„So, ich werde dir nun den KG wieder anlegen“. Enttäuschte Blicke... „Deine Belohnung erhältst Du, aber erst wenn alles zu meiner Zufriedenheit erledigt ist. Und jetzt beruhige dich, denn wir sollten jetzt die Details bereden“. Na ja, es bedurfte doch des Einsatzes des Eissprays um ihn wieder in den KG zu bekommen. Eine Stunde später verließen zur Freude verschiedener Online Händler diverse Bestellungen den PC. Alle mit Express Lieferung oder Kurierdienst.

„Liebling“ flüsterte ich meinem Gatten später im Bett zu „ich würde ja gerne, aber ich bin zur Zeit unpässlich... du weißt schon, das monatliche Frauenleiden. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Aber ich mach es wieder gut. Du hast ja noch 6 Tage Freiheit bis zum Wiedereinschluss... Ich verspreche dir auch ein ganz besonderes Programm dafür.“ Sprach´s und drehte mich auf die Seite. Natürlich was das eine Lüge, besser gesagt eine Notlüge, denn nach dem was ich durchgemacht hatte stand mir der Sinn zur Zeit nach allem anderen, aber nicht auf Sex. „Ach ja, und da ich mich nicht so wohl fühle, diesmal ist meine Periode anscheinend richtig heftig, und im Moment wäre zuhause überall so viel zu tun, könnten wir Bastian nicht ein paar Tage Urlaub geben damit er sich um alles kümmert ? Zur Zeit hat der Bengel ja keine Berufsschule.“ Nun, vielleicht war er etwas verwundert, aber wer kann mir bei einer so lieben Bitte schon einen Wunsch abschlagen ?

In den nächsten 2 Tagen kamen und gingen die Tage auf den ersten Blick wie gewohnt. Die Lieferungen kamen. Bastian war beschäftigt und unermüdlich bei der Arbeit. Immerhin hatte er einen guten Grund für seinen Eifer. Auch er keine Belohnung direkt versprochen bekommen hatte, wusste er doch aus Erfahrung das ich mich nicht kleinlich zeigte wenn ich zufrieden war. Und wehe wenn nicht. Ansporn war also genug vorhanden. Und tatsächlich... schon 3 Tage später meldete er das alles erledigt sei. Ich schaute mir abends das Resultat an und ließ mir alles von ihm erklären. Ja... was soll ich sagen. Er hatte sich selbst übertroffen. Alles war zu meiner vollsten Zufriedenheit und darüber hinaus. Als ich in an diesem Abend zu Bett gebracht und er wohl verwahrt in seinem S-Fix lag flüsterte ich ihm leise ins Ohr.. „Morgen, wenn wir alleine sind bekommst du deine Belohnung“, wohl wissend das er heute Nacht vor Aufregung nicht viel Schlaf würde finden.

Am nächsten Morgen, mein Mann war schon auf der Arbeit, durfte mir Bastian erst einmal ein ausgiebiges Frühstück zubereiten. Schließlich wollte ich ja gestärkt an das folgende Werk gehen. Bastian durfte mir Gesellschaft leisten. Wie magnetisiert hingen seine Augen an mir „Na, schon aufgeregt?“, fragte ich ihn und erntete ein Nicken und ein leises „Ja, Herrin“ „Gut, es geht auch gleich los. Geh schon mal vor, ich komme gleich nach.“

Nochmal kurz ins Ankleidezimmer verschwunden... und kurz nachgedacht. Da war doch noch etwas, erinnerte ich mich. Richtig. Ich hatte mir das Fehlende ja vor 3 Tagen bestellt. Und da hing es auch schon.... Ein Nonnenkleid, schwarz wie die Sünde aus glänzenden Lack, weißem Schulterüberwurf mit Stehkragen mit schwarzem Kreuz, das Unterteil beidseitig geschlitzt bis zur Hüfte. Dazu die passende Kopfbedeckung die hinten bis auf den Rücken fiel und vorne nur das Gesicht freiließ. Hm... alleine schon der Anblick machte mich heiß... Zuerst noch schnell einen Strapsgurt angelegt, die Strümpfe mit Naht daran befestigt und rein in die langen verruchten schwarzen Lack Overknee Stiefel. Na, dir werde ich gleich einheizen waren meine Gedanken als ich in das Teil schlüpfte. Ein Blick in den Spiegel... Hm... schon geil, aber da fehlte noch was..das Kleid tailliert geschnitten, aber trotzdem, ich war nicht so zufrieden mit dem was ich sah. Da musste noch was her. Ein Taillenkorsett ! Wow, nun wurde meine schlanke Taille so richtig betont, meine Brüste und der Po wundervoll zu Geltung gebracht... Ja, so würde es gehen. Schnell noch ein kräftiges Make-Up aufgelegt. Boah.. , wenn alle Nonnen so aussehen würden wären die Kloster bestimmt überfüllt. Aber ich wollte ja auch keine „normale“ Nonne sein. Beim Verlassen des Zimmers noch die kurzen Lack Handschuhe angezogen und auf den Weg zu meinem Sklaven gemacht.

Der wartete schon im Gang in kniender Position, den Blick zu Boden gerichtet. Klack, Klack, Klack... hämmerten die Stiefel ihre Melodie auf den Fliesen als ich auf ihn zuging.
Langsam hob er seinen Blick. Dieses Erstaunen, diese Ungläubigkeit dessen was er da sah....Freude, Erschrecken, Ungewissheit.. ihn innerlich aufputschend, seine Gefühle Achterbahn fahren lassend...

Ich schloss dir Tür auf und schaltete das Licht an. „Komm rein, Sklave. Du weißt wo dein Platz ist“ In diesem Moment wurde für ihn zur Gewissheit, was er geahnt haben mochte. „AUF DIE MASCHINE MIT DIR .SOFORT!!!“ Wie ein Knall mit der Peitsche kam mein Befehl, keinen Widerspruch duldend. Zögerlich setzte er sich mit seinem Allerwertesten auf den Stuhl. Sein Blick, wie der eines Kaninchens das einer Schlange ansichtig ist. Ängstlich, wie hypnotisiert. „So geht das aber nicht. Richtig rein. Oder muss ich nachhelfen ?“ Zaudernd schlüpfte er mit seinen Armen unter die Schlaufen.. Ah, das ging mir alles viel zu langsam. Ich schnappte mir seine Beine und schob sie dorthin wo Sie hingehörten und legte ihm den breiten Bauchgurt um. „Jetzt gehörst Du mir !!! Gleich wirst die strenge Nonne dafür sorgen das du die Engel singen hörst !!!“ Noch einmal streichelte ich ihm, im Gegensatz zu meinen harten Worten, zärtlich über sein verborgen in der Mulde liegendes Gesicht. Mein Lächeln verhieß nichts Gutes. Ich spürte ein leichtes Zittern. Gier ? Geilheit ? Angst ?, ich konnte es nicht sagen, wohl von allem ein bisschen. Noch einmal stellte ich mich vor ihn in Positur, spreizte meine Beine das sich die Schlitze im Kleid öffneten und er die geilen Lack Overkneestiefel, darüber den Rand der Strümpfe und die Strapse sehen konnte. „Fang schon mal an zu beten.... vielleicht erbarmt sich jemand deiner...“ , drehte mich langsam um und ging an den Monitor.

Die Maschine war seit den frühen Morgenstunden bereits eingeschaltet und somit sofort einsatzbereit mit dem Startmenü das sich etwas geändert hatte. CHOOSE SEX und darunter 2 Buttons MALE und FEMALE. MALE und es erschien das bekannte CHOOSE PROGRAM, nur das es jetzt einen 6ten Punkt gab. MAX ORGASM. Ergo, das passende Programm für meinen Sklaven ausgewählt, CHOOSE TIME, die Zeit... ja, wieviel wollte ich ihm geben ? Voller Güte entschloss ich mich zu 100 Minuten. Halleluja. START PROGRAM? YES. PLEASE Aber da störte noch was... richtig der KG. Der musste noch weg.... Nackt wie er einst geschaffen wurde lag er nun auf dem Stuhl als das leise Surren ertönte mit dem die Fesseln ihn unbarmherzig auf der Maschine fixierten. Sein Kleiner war zu einem Kleinen geworden, aber ich war mir sicher, das würde sich bald, sehr bald ändern...

Ein Arm an dem sich ein Receiver mit durchsichtigem Innenleben befand (einer von vielen neuen verschiedenen Aufsätzen) näherte sich seinem schlaffen Penis, verharrte einen Moment davor, um ihn nun mit sanften, leise schmatzenden Geräusche von sich gebend einzusaugen bis er ganz umschlossen war. Ah.. diese geile Massage ließ ihn nicht kalt. Innerhalb kurzer Zeit schwoll sein Pint zu voller Größe an, die Eich.. schön blank gelegt.. seinem Gesicht nach mussten es überwältigende Gefühle sein. Nun näherte sich ein weiterer Arm mit einer Art schwarzer, großer Saugglocke dem Skrotum, stülpte sich darüber und begann mit seiner Arbeit. Oh... wie schön. Er bekam nun die Hoden pneumatisch massiert, getätschelt, geknetet... und falls erforderlich würde die Maschine die Vibrationen einschalten oder sie unter Strom setzen. Drei Halleluja für meine guten Ideen. Sein Gesicht, voller Verzückung, lieb lächelte er mir zu, ich lächelte genauso zurück. Ach, was bin ich für eine gute Nonne. Es kamen noch die unvermeidlichen Brustsauger, etwas kleinere Modelle und zu guter Letzt senkte sich das Gitter über die Kopfmulde. Nur das dort jetzt kein Penisknebel mehr wahr, sondern eine Art OP Maske, innen einer weiblichen Vagina nachempfunden, mit vibrierenden und massierenden Schamlippen. Von Zeit zu Zeit würde diese etwas Flüssigkeit spenden, natürlich in Form eines isotonischen Getränks.

Langsam presste sich die Maske auf sein Gesicht... „Bitte, Bi..MMPppffffff war alles was er noch hervorbrachte als er durch die Maske endgültig zum Schweigen verdonnert wurde. Aahh ,. dieses Spiel ließ mich nicht kalt. Meine Brüste fingen an zu spannen, die Nippel drückten sich durch den Lackstoff und ich spürte wie ich zwischen den Schenkeln feucht wurde... Da näherte sich der nächste Arm mit einem Vibrator zielsicher seinem hinteren Eingang und begehrte Einlass. Stoppte noch einmal kurz davor an der Pforte um einen kräftigen Schuss mit Gleitgel auf die Rosette abzufeuern (ja, auch eine meiner Modifikationen). Ich beugte mich noch einmal über sein Gesicht. Alles was Bastian in diesem Moment sehen konnte war mein perfekt geschminktes Gesicht, umhüllt von der Nonnenhaube aus Lack. Gegen das Licht in das er schaute, musste ich ihm vorkommen wie ein Traum. Schaute ihm tief, ganz tief in die Augen, lächelte ihn ganz lieb an. Voller Ergebenheit erwiderte er den Blick. Tauchte ein in meine Augen, versank ganz und gar darin, zeigte mir in diesen Momenten sein grenzenloses Vertrauen, sein tiefe Liebe zu mir. „Bastian, bevor nun sicher gleich die kleinen Zungen dein Hörvermögen beeinträchtigen... muss ich dir noch was beichten... Ich habe vorhin einen kleinen Fehler gemacht, ich hoffe du kannst mir verzeihen. Vor lauter Aufregung habe ich vorhin aus Versehen die falsche Taste gedrückt und Programm Nr. 4 gestartet. Ich hoffe du kannst mir noch einmal verzeihen“ Weit, voller Entsetzten riss er die Augen auf, schaute mich ungläubig an... in diesem Moment bohrte sich auch der Vibrator in seinen Ar... hinein. „NNNNnnnnn.... Aaargggghh.. Mmmmppppfff“ tönte es dumpf und gedämmt, fasst unhörbar unter der Maske hervor. „Guter Junge, ich wusste das du mir verzeihst. Und jetzt mach das Beste aus der Situation und genieße deine Belohnung.“

Und dann fing die Maschine so richtig mit ihrer Behandlung an. Innerhalb von Sekunden brachte sie Bastian an den Rand eines Höhepunktes, hielt ihn dort für einige Zeit und stoppte dann. Ließ ihn zur Ruhe kommen.. begann ihr gemeines Spiel vor vorne. Immer kürzer wurde der Zeitraum nach einem Neustart bis er wieder kurz davor war. Aber keine Erfüllung. Die Brustsauger melkten seine Brustwarzen, saugten, leckten.. immer andere Aufsätze schoben sich über seinen erigierten Penis... schwarze, rote, genoppte, geriffelte.. molken seinen Schw... auf perfideste Weise um ihm dann grausam kurz vor der Erfüllung diese noch nicht zu gewähren. Breite Ringe legten sich um seinen Schaft, fingen an ihn zu wi... mal schnell, dann quälend langsam, mal hart dann wieder soft.. ohne Unterbrechung rauf und runter, rauf und runter während seine blanke Eichel von einem Teil das aussah wie ein kleiner Trichter mit Vibrationsstößen traktiert wurde.. wechseln von einem hohen Sirren bis hin zum einem tiefen Brummen...Schweißgebadet lag Bastian in seinen Fesseln, musste erdulden wie die Maschine seinen Körper immer wieder in neue Positionen brachte, nur um ihn dann gnadenlos weiter zu bearbeiten, ihn immer wieder aufs Neue aufgeilend. Stoßend, bohrend, vibrierend masturbierend ihn an den Rand des Wahnsinns trieben. „mmmpffff...arr.ghhhh..ohhhhooh.mmm..pfff“ kam es nun ohne Unterlass leise unter der Maske hervor... die Augen geschlossen, ganz dem Willen der Maschine ausgeliefert, keine Möglichkeit sich ihr zu entziehen, ganz in dem Wissen wie gut die Maschine ihre Aufgabe erfüllt, hatte er doch selbst mitgeholfen bei deren Entstehung. Und nun bekam er jedes Detail am eigenen Leib zu spüren.

Ah, längst hatte meine Rechte den Weg zwischen meine Schenkel gefunden und damit begonnen meine nach Befriedigung lechzende Mu.. zu bearbeiten. Da, nun kam bei Bastian der Prostata Vibrator zu Einsatz. Weit öffnete er in diesem Moment als die ersten Stöße sein empfindliches Körperteil massierten seine Augen, sein Blick viel auf mich, eine stumme Bitte, ein verzweifeltes Flehen im Blick. „Aaah...“, meine Gefühle fuhren Achterbahn, mein Unterleib brannte, stand voll in Flammen... In diesen Momenten überkamen mich Gefühle für ihn die nicht zu beschreiben waren... wie lieb er doch war, was er alles an Unmenschlichkeit aus Liebe zu mir zu ertragen bereit war... sein unendlich tiefes Vertrauen.. alles aus Liebe hinnehmend, sich selbst aufopfernd... Leise flüsterte ich ihm dies alles zu.... und er schien zu verstehen. Sein Blick änderte sich, wechselte . Mit seinen treuen Augen, trotz Qualen im Blick schaute er mich voller Liebe und Hingabe an während seine Prostata bis zur Weißglut gereizt wurde. Sieh, schienen seine Augen zu sagen, was ich aus Liebe zu dir erdulde.

Das hielt ich nicht mehr aus, das war zu viel... ich schnappte mir einen bereitliegenden Vibrator, schaltete auf höchste Stufe und rammte in mir bis zum Anschlag in meine heiße, hungrige Grotte hinein... schob ihn tief und schnell rein und raus... innerhalb von Sekunden erreichte ich einen fullminanten Höhepunkt, den Kopf in den Nachken geworfen, den Mund zu einem stummen Schrei weit geöffnet.... Aus den Augenwinkeln sah ich das Bastian seine Augen wieder langsam schloss, dieses Bild mitnehmend in die nächste Behandlungsrunde...

Was soll ich sagen ? Irgendwann sind auch 100 Minuten einmal vorbei. Fast 2 Stunden hatte die Maschine Bastian gereizt, bearbeitet, gestreichelt, gesaugt, geleckt, gesto.., gewi..., masturb...., ohne Gnade, fast ohne Pause immer haarscharf am Rande eines Orgasmus auf dem höchsten Grad der Erregung gehalten. Nun schaltete die Maschine ab, die Zeit war um, und gab Bastian wieder frei. Minutenlang war er nicht ansprechbar, schwebte in Gedanken immer noch in der Maschine gefangen.

„Hallo zurück in der Welt der Lebenden. Hast meinem kleinen Sklaven die Belohnung die er von der Nonne erhalten hat gefallen.“, kurze Pause, „oder mag er noch mehr ?“ Sanft griff ich mit meiner rechten Hand in seinen Schritt......
Ein entsetzter Blick, ein schütteln des Kopfes. „Nein, Herrin, bloß nicht, bitte aufhören bitte nicht weitermachen, bitte, bitte nicht..“ „So schlimm?“ „Bitte, liebe Herrin, bitte das halte ich nicht mehr aus... wenn ich um einen Gefallen bitten dürfte, bringt mich in Sicherheit, bitte verschließt mich wieder in den KG, mindestens das nächste halbe Jahr ...“ , brüllte er fast. Nun, wenn er mich so lieb darum bat, wer konnte da schon nein sagen. Aber das war einfacher gesagt wie getan. 2 Dosen Eisspray waren nötig, um seinen harten Stab klein zu bekommen, so das er wieder in die Röhre reinpasste. „ So, ich denke eine Ruhepause würde dir nicht schaden. Folge mir, ich bringe dich jetzt zu Bett“ Wankend trottete er hinter mir her in sein Zimmer und legte sich sofort voller Erschöpfung auf sein Bett. Ich verstaute ihn noch schnell im S-Fix, hauchte ihm einen Kuss auf die feuchte Stirn. „Gute Nacht“ und ging zur Tür als mich seine leise Stimme erreichte.. „Herrin...?“ ich dreht mich um und sah ihn an „vielen Dank geliebte Herrin... auch wenn es eine Qual war“ eine kurze Pause, er lächelte mich nochmal an „es war wunderschön...“ sprach´s, drehte den Kopf zur Seite und war innerhalb von Sekunden eingeschlafen. Mit einem leichte Lächeln öffnete ich die Tür, machte das Licht aus und bevor ich sie zuzog hauchte ich noch ein leises „... für mich auch“, aber das hörte er schon nicht mehr...... es war noch früh am Tag, mein Mann würde erst in Stunden nach Hause kommen... Vielleicht... ein kleiner Ritt auf der Maschine ?......was spricht dagegen?
65. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 08.07.14 18:28

Armer Bastian 100 Minuten ohne einen Orgasmus und Ständig am Rand zu sein muss echt Fies sein. Das Maschinchen ist ja ein Wahres Teufelsgerät geworden. Fehlt Eigentlich nur noch eine Funktion zur Klistierbehandlung. Nach einer Vorspülung wird der Darm immer wieder mal gefüllt und Abgesaugt, während der Delinquent an den Rand des Orgasmus gebracht wird ohne je einen zu Bekommen.
Wann darf denn der Ehemann in den "Genuss" der Maschine kommen?
66. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von prallbeutel am 09.07.14 18:36

Die Machine ist einfach traumhaft! Und eine "Nonne", die sie bedient...
Was will Mann mehr?
So kann es weiter gehen...
67. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 09.07.14 20:18

Hallo Prallbeutel,

vielen Dank für die netten Worte von einem Storywriter. Das Outfit mit der Nonne wurde ja aus einem bestimmten Grund gewählt. Du hast ja sicher auch gelesen wie ich Bastian kennengelernt habe und was er mir beim ersten Besuch über sich erzählt hat...

Ja, das mit der Maschine wird im nächsten Teil der gerade in Arbeit ist noch etwas weitergehen... aber vorerst dann nur noch im Nächsten, sonst wird es doch etwas zuviel.

was noch kommt ? mal sehen lasst euch überraschen

aber ich muss Dir auch ein Riesen Kompliment machen. Wie ich zum ersten Mal als Gast dieses Forum besucht habe bin ich über die Geschichte mit der gemeinen Miriam gestolpert. Und die ist einfach Klasse. Nicht böse sein, wenn ich sage das mich nicht alles darin anspricht, aber jeder hat seine Vorlieben, und so geht es Dir bestimmt auch beim Lesen anderer Geschichten. Was mir an der Geschichte super zusagt ist der Erzählstil und die oft unerwarteten Wendungen.

Gruß
stiefellady80
68. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 10.07.14 22:20

Rache ist süß…

So, das war erledigt. Bastian hatte die an der Maschine durchgeführten Modifikationen testen dürfen. Und dieser Test war zu meiner vollkommenen Zufriedenheit ausgefallen.
Und wenn er nachher aufwachte würde sein Blick auf den kleinen Tresor auf seinem Nachttisch fallen. Fest, massiv und vorne die 200 drauf. Ein Tresor mit Zeitschloss, der den Schlüssel nicht vorher freigeben würde. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es Zeit war eine kleine Stärkung zu mir zu nehmen. Vorher aber noch raus aus der Nonnentracht. Hmm… vielleicht sollte ich mal zur Beichte gehen… obwohl… hatte ich etwas zu beichten ? Absolution sollte mir doch wohl sicher sein.

Nun, da Bastian erschöpft, sicher verwahrt in seinem Bettchen, schlief beschloss ich getreu dem Motto selbst ist die Frau die Reinigung an der Maschine und benutzen Teile vorzunehmen. Das letzte Mal hatte Bastian das für mich erledigt, aber der schied heute garantiert aus. Und bis er wieder auf den Beinen war wollte ich nicht warten. Na, das war eine schöne Menge Arbeit und sich beschloss in mir drinnen das dies auch das letzte Mal sei… da würden zukünftig andere dafür zuständig sein….

Als Belohnung für meine guten Taten gönnte ich mir anschließen ein ausgiebiges Verwöhnprogramm im Whirlpool. Entspannt, ein Glas Sekt trinkend , mich am ganzen Körper von Wasserstrahlen massieren lassend, überlegte ich meine weitere Vorgehensweise.. da war noch eine Rechnung offen. In mir reifte ein Plan… Ja, so müsste es gehen….

Am Nachmittag habe ich dann den Faulpelz Bastian geweckt. So eine Schlafmütze. Für seine heute geleisteten Dienste sollte er eine kleine Belohnung von mir erhalten. Vorher noch schnell im Bad das MakeUp gerichtet, die Lockenmähne nochmal durchgebürstet und in Form gebracht du dann, fast nackt, nur noch mit einem knappen, dünnen Slip bekleidet ins Wohnzimmer wo ich schon diverse Sachen gerichtet hatte.

„Sklave Bastian“, hallte mein Ruf durch´s Haus „ ins Wohnzimmer zu deiner Herrin, sofort !“. Eins, zwei, drei… fing ich an in Gedanken zu zählen. Bei zweiundzwanzig erschien der Bengel endlich und nahm sofort Haltung ein. „Da du heute ein braves, einem Sklaven würdiges Verhalten an den Tag gelegt hast, werde ich dich jetzt mit einer Gunst belohnen, die ich dir noch nie gewährt habe.“ Demütig verharrte er in seiner Haltung. „Da ich für heute Abend noch eine kleine Session plane, darfst Du mir jetzt beim Ankleiden behilflich sein.“ „Ja, Herrin. Mit Freuden, Herrin.“

„Reich mir das Korsett an und hilf mir hinein…“ kam mein erster Befehl. Bastian griff das von mir auf dem Tisch drapierte schwere, schwarze Lack Korsett mi den Metallspiralfederstäben an den breiten Schulterträgern und half mir hinein. Ich schloss den Frontreißverschluss. Dann durfte er die Schnallen der 6 Riemen über dem Reißverschluss vorne schließen. Seine Finger zitterten leicht bei dieser Tätigkeit. „und jetzt schnür mich“ sagte ich, meine Haare nach vorne über meine linke Schulter legend, das Korsett vorne in Position haltend. Folgsam ergriff er dir Schnüre und begann mich einzuschnüren, vorher darauf achtend das der Hautschutz im Bereich der Schnürung ja korrekt sitzt. . Immer enger legte sich das Korsett wie ein Panzer um meinen Körper. Zwischendurch zog er immer wieder sorgsam die Schnürung nach. „Mach schon, schnür richtig. Nicht wie ein Mädchen. Das Korsett hält das schon aus.“ Ah, ich mag es so richtig geil eng geschnürt zu sein. Mit einem letzten kräftigen Zug zog sich das Korsett zusammen, die Schnürung nun ganz geschlossen. Bastian verknotete noch die Schnürung und ich steckte im Korsett. Ein himmlisches Gefühl. Meine Hände fuhren über meine Wespentaille, befühlten die Brüste die in den eingearbeiteten Körbchen wie pralle Kugeln wirkten, leicht nach oben herausgepresst. ….

„Als nächstes wirst du mir jetzt die Strümpfe anziehen“ und nahm auf dem Sofa Platz „.. und wehe du beschädigst diese dabei“ ihm den ersten Fuß entgegenstreckend. Vorsichtig rollte er den ersten Strumpf auf, zog ihn langsam über den Fuß und rollte ihn dann über mein Bein ab. Den gleichen Vorgang wiederholte er anschließend beim anderen Bein. „Los, straps mir die Strümpfe an“ befahl ich vom Sofa aufstehend. Das war nicht so einfach für Bastian und ich wusste dies genau. Das Gesicht nahe dem Heiligtum seiner Herrin, ihren Duft atmend fiel es ihm schwer sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren.

Seine aufsteigende Nervosität war dem Befehl auch nicht gerade förderlich. Er „fummelte“ an den Strapsen herum und hatte sichtlich Mühe mit deren für ihn ungewohnten Handhabung. Aber irgendwann hatte Bastian es geschafft alle acht Strapse an den Strümpfen festzumachen. „Na, sollen die so lose rumbaumeln ?“, und schon zog er die Strapse stramm an. Alles muss man den Männern sagen. Können die auch was alleine machen ?. „Sitzt die Naht auch gerade ?“ „Nein , Herrin“ „Dann sorg dafür!“ Himmel nochmal. So was von unerfahren. Bastian zog die Strümpfe nach, auf perfekten Verlauf der Naht achtend, musste dazu nochmal einige Strumpfhalter lösen und neu befestigen „Dauert´s noch lange ? Wird das heute noch was?“ „Ich bitte um Entschuldigung Herrin. Diese Art von Arbeit mache ich zum ersten Mal.“ Ja, das merkte man. Zum Schluss strich Bastian noch mal die Strümpfe an meinen Beinen glatt. Zärtlich umfasste er mit beiden Händen mein linkes Bein, fuhr zärtlich über die Waden, die Knie und Oberschenkel um die Strümpfe schön glatt zu bekommen. Das gleiche wiederholte er kurz darauf am Rechten. Für meinen Geschmack etwas zu sorgfältig tat er dies an den Oberschenkeln . Fummelte der etwa heimlich ?

Ein Blick in sein Gesicht zeigte mir jedoch ein klares nein, Bastian war nur sehr konzentriert bei seiner Arbeit, da er sich anscheinend nicht noch eine verbale Rüge mit weiterreichenden Folgen einhandeln wollte. „Na, das hat aber schön lange gedauert“ meinte ich wieder Platz nehmend.

„So, und jetzt die Stiefel !“ Bastian griff nach den langen Overknee Stiefeln. Zärtlich, voller Andacht umfasste er sie. Ich hatte ein Modell gewählt, dessen Schäfte bis zur Mitte der Oberschenkel reichten, aus schwarzem Lack, ohne Reißverschluss, nur mit Frontschnürung. Schöner fester, schwerer Lack… ah es erregt mich wenn der Lack „knarzt“ und leicht krachende Geräusche von sich gibt wenn er gebeugt wird, nicht so wie bei den asi… Teilen die mehr einer Plastiktüte gleichen. Wenn die Beine nach und nach umschlossen werden, sich die Schäfte beim zusammenziehen der Schnürung immer enger ums Bein legen, dies unnachgiebig fest und doch zärtlich umschließen …. Herrlich. Bastian nahme eine kieende Haltung ein, umfasste Zärtliche meinen Fuß und führte ihn vorsichtig in den Stiefel ein. Mein Fuß schlüpfte sanft hinein. Damit es für ihn etwas einfacher ging, streckte ich ihm mein Bein entgegen und hielt die lange Zunge des Stiefels dabei fest, darauf achtend das meine Stiefelsohle direkt auf, über seinem im KG steckenden Schw… , zu stehen kam, dabei leichten Druck auf diese Stelle ausübend. Bastian schaute wie es sich für einen Sklaven gehörte nur nach unten, ganz in seine Arbeit vertieft. Haken um Haken fädelte er die Schnürung ein, zog zu, zog immer wieder mal nach, sich langsam nach oben vorarbeitend. .. und wer solche Stiefel schon einmal geschnürt hat, der weiß wieviel Arbeit das ist….. oben noch durch die letzten Ösen geführt und zugeschnürt…. der linke Stiefel war angezogen und der Rechte begann … nach langen Minuten war dann auch mein rechtes Bein sexy verpackt. Gar nicht so einfach aufzustehen. Puh, am Anfang stand ich doch etwas steifbeinig, die Teile waren doch recht strack. Ein paarmal die Knie etwas durchgebeugt, ja , nun war es etwas besser….

„Sieh deine Herrin an!“, herrschte ich ihn an und stellte mich ein kleines Hohlkreuz machend in Positur. Bastian schaute aus seiner Froschperspektive hoch. Beine, wie zwei schlanke Türme aufragend, über den Stiefelschäften die breiten Strumpfränder mit Verzierung, gehalten von massiven Metallclips an breiten Strumpfhaltern, die sich straff über meinen prallen , straffen Schenkel spannten. Darüber das geile Lack Korsett mit den Schnallen, eine Schlanke Taille zaubernd, die Brüste die aus seiner Perspektive in ihrer Verpackung wie 2 kleine steile Hügel prall nach vorne abstanden… und über allem das geliebte Gesicht seiner Herrin…. Damit er noch mehr davon bekam drehte ich mich langsam einmal um die eigene Achse, dabei einmal kurz innehaltend und meinen Hintern etwas rausdrückend so das er für einige Sekunden sein ganzes Blickfeld einnahm. „Na, gefällt das meinem Sklaven. Würde der Sklave gerne seine Herrin berühren? ,“ sein Blick richtete sich auf „denk nicht mal dran !“

„So, und jetzt rüber und über den Bock. SOFORT“. Konsterniert schaute er mich an. Damit hatte er nicht gerechnet, nicht jetzt. „Wird´s bald oder muss ich nachhelfen,“ und schon trottete er los. „ Die letzten Tage warst Du ja mit Arbeit ausgelastet und da ist einiges ausgefallen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Die Klisitiersitzungen werden dir erlassen, zumindest diesmal, da hatte ich versprochen und mein Versprechen pflege ich zu halten. Aber die erste Strafsitzung ist so langsam fällig, und ich denke der richtige Zeitpunkt hierfür ist jetzt. Und die Anzahl der Hiebe von der zweiten wird heute gleich mit erledigt. Also, schön weit drüberbeugen, entspannen und genießen !!! Ach ja, dein Kommen wenn ich dich rufe darf ruhig auch etwas schneller sein. 22 Sekunden sind zu zulange, mehr als 10 sollten es nie sein. Für jede Sekunde zu lang gibt es einen Schlag extra. Da ich heute gnädiger Laune bin will ich dir 2 Schläge erlassen und großzügig auf fünfzig abrunden… und da du mir beim Anziehen behilflich warst, bekommst du heute die Schläge in einer Position die dir sicher gefallen wird.“ Sprachs und ging um den Bock herum. Fesseln ? Die würden nicht nötig sein heute. Ich drückte mit der Rechten seinen Kopf nach unten, ging einen Schritt näher… und klemmte seinen Kopf wie in einem Schraubstock zwischen meinen strammen bestrapsten Schenkeln ein. Ihr denkt jetzt das sei lieb ? Gefehlt, denn so war er von seiner Außenwelt abgeschnitten und bekam nicht mit wann der nächste Schlag fallen würde. Da ich heute noch etwas anderes vorhatte und die Zeit schon fortgeschritten war hielt ich mich auch nicht mehr lange auf. Die Gerte fing an Polka auf seinem Hintern zu tanzen. In schneller Reihenfolge bekam Bastian die fünfzig fest auf den Ar… gebraten. Seine Hände zappelten in der Luft, ich schnappte sie mir und er durfte sich an meinen bestiefelten Beinen während der Bestrafung festhalten.

Nach dem Abstieg vom Bock erfolgte der obligatorische Stiefelkuss und ein „Danke Herrin“. „So, und damit das nicht wieder so lange dauert habe ich noch eine kleine Überraschung für dich. Schöne Sieben Meilen Stiefeln mit denen mein Sklave dann richtig schnell rennen kann wenn ich ihn rufe. Sieh mal wie schön !“, und hielt ihm ein paar Overknee Ballett Stiefel hin. Ganz in Rosa. „Hopp, Hopp, anziehen.“ Zögerlich öffnete er die seitlichen Reißverschlüsse, schluckte sichtlich als er sah das die Stiefelschäfte perfider weise mit Stangen verstärkt werden, schlüpfte auf dem Boden sitzend in die Stiefel mit gestreckten Beinen hinein und zog anschließend die Reißverschlüsse wieder zu in einem V sitzend. „Aufstehen !“ Mühsam richtete er sich mit durchgestreckten Beinen auf, eine Beugen der Knie war nicht mehr möglich. Auf Zehenspitzen, mit seinem Gleichgewicht kämpfend, stand er vor mir. „Und wenn ich dich das nächste Mal rufe dauert es nicht länger als 10 Sekunden bis du bei mir erscheinst. Verstanden ? Heute war ich gnädig, ab sofort gibt es für jede Sekunde länger 2 Schläge extra in der folgenden Strafsitzung.“ BUMMMMS , das saß. Mit Angst im Blick schaute er seine geliebte Herrin an, die ihn soeben durch ihre Worte, mit einem lieben Lächeln zwar, so kalt und hart verurteilt hatte. So schön dachte er… und doch so grausam. „Und damit du deine neuen Stiefel auch testen kannst, behältst du sie am Besten gleich an und bedienst uns heute beim Abendessen damit. Und lass dir ja nicht einfallen sie ohne Erlaubnis auszuziehen. Siehst du das Siegel ?“, klebte es während meiner Worte über den Reißverschluss „wehe das fehlt oder ist beschädigt.“

„Folge mir“, und ging voran ins Ankleidezimmer. „Da du die Ehre haben wirst uns heute Abend zu bedienen, werde ich dafür Sorge tragen das dies auch standesgemäß wird. Dazu werde ich dich jetzt wie eine Zofe ankleiden. Wie gut, das ich hierfür in meiner Weitsicht schon vor längerer Zeit Vorkehrungen getroffen habe.“ Schade war nur, da er die Stiefel schon versiegelt anhatte, und ich daher aus Zeitgründen verzichten musste, ihm die dicken Strümpfe die so herrlich kratzten anzuziehen. Na ja, da musste dann halt ne andere Verschärfung her. „Schau mal was für ein strammes Korsett !“ und hielt ihm ein schweres, schwarzes Korsett in Überlange vor die Nase. „Anziehen!“, er verschloss vorne die Planchetleiste und ich begann ihn in das Korsett einzuschnüren. Stramm und fest, bis die Schnürung ganz geschlossen war. Seine Atmung wurde flach und schneller. Wie es sich für ein Dienstmädchen geziemt bekam er noch eine gestärkte weiße Schürze umgebunden. Schon besser… aber mir reichte es noch nicht. „Beug dich nach vorne!“, und wie hingezaubert lag ein Anal Plug in meiner Rechten. Kurz in die Dose mit dem Gleitgel eingetaucht… „Aaarrghh“ und schon war der Plug versenkt. „Ts, ts, ts…wirst Du wohl ruhe geben… So geht da nicht „ Damit er auch sicher ruhiggestellt war legte ich ihm noch ein Kopfgeschirr um und stopfte ihm den Ballknebel in seinen Mund. Fast perfekt, aber immer noch nicht restriktiv genug. Daher bekam er noch einen breiten Ledergürtel um die Taille und Manschetten an die Handgelenke die mit kurzen Metallketten in den Gürtel eingehängt wurden. Ja, so gefiel mir das…. Was er davon hielt ? War mir doch egal….

„Folge mir in die Küche“, befahl ich ihm in meinen weißen , flauschigen Bademantel schlüpfend und vorangehend. Langsam stakste er hinter mir her. Seine Beine hatten bestimmt schon angefangen ob der ungewohnten Belastung zu brennen, da hörte ich auch schon wie sich ein Schlüssel in der Haustüre drehte. „Liebling, komm in die Küche und lass uns zusammen essen“. Als er Platz nahm und Bastian ansichtig wurde stahl sich ein Grinsen auf sein Gesicht „Na, Bastian … frech gewesen ?“. Ich klatschte einmal in die Hände, das Zeichen für Bastian anzufangen. Mein Mann machte sich einen Spaß daraus Bastian in seinen Ballett Stiefeln hin und her zu scheuchen… Der Arme. „Bastian, du räumst anschließend die Küche auf, und dann kümmerst du dich um alle Zimmer in der oberen Etage… und wehe ich finde einen Grund zur Beanstandung wenn ich nachher kontrolliere.“

Und zu meinem Mann gewandt „ So, und mit dir habe ich auch ein Hühnchen zu rupfen. Ausziehen, Mitkommen“ und ging voran in den Keller…. „Ich bin enttäuscht von dir . Heute Mittag wollte ich einmal die Maschine ausprobieren… aber irgend etwas scheint da nicht zu funktionieren wie es soll.“ „Wie meinst Du das ?“ „Nun, ich habe mich heute Mittag extra vorbereitet und am Anfang lief auch alles gut… nur dir Riemen öffnen sich nach dem Schließen wieder automatisch bevor es losgeht… und das ist wohl nicht im Sinne des Erfinders.“ Ein fragender Blick. „Warte ich zeige dir was ich meine“, schob ihn Richtung Maschine, stellte mich vor ihn und ließ den Bademantel von meinem Körper gleiten. „BOOAAAHH, wie scharf…,“ als ich nun von Kopf bis Fuß in schwarzem Lack verpackt vor ihm stand. Sein Krieger der ja noch in Freiheit sein durfte, richtete sich in sekundenschneller kerzengerade auf als ihm da Blut reinschoss. Ich bugsierte ihn auf den Stuhl, „moment, am Besten ich zeige dir was ich meine…“, und bevor er sich´s versah, verstaute ich eins, zwei, drei hast du nicht gesehen seine Beine und Arme unter den Schlaufen , legte ihm schnell den Bauchgurt um und berührte den Touch Screen .Perplex und überrumpelt von meiner Aktion verpasste er seine Chance, sein Blick war von mir und meinem Überraschungsauftritt wie gefesselt, gebannt von meinem geilen Outfit an dem er sich nicht satt sehen konnte. Als er, seine Überraschung abschüttelnd, endlich reagieren wollte war es schon zu spät... unter leisem Surren der Elektromotoren begannen sich die Schlaufen zusammenzuziehen…

„Liebling,“ zuckersüß lächelnd und ihn festhaltend, es wird Zeit für etwas Training für dich … in letzter Zeit denkst Du nicht mehr soviel an mich. An meinem Geburtstag hast du im Bett nur an dein eigenes Vergnügen gedacht… und so etwas schätzen Frauen generell ,und ich insbesondere, nicht. Viel zu schnell hast du abgespr.., da werden wir jetzt etwas an deiner Ausdauer arbeiten müssen..“ Völlig perplex schaut er mich an, während sich die Arme der Maschine langsam in Bewegung setzen. „Bastian hat in meinem Auftrag die Maschine nicht nur technisch modifiziert, sondern auch mit neuen Programmen versehen….und das eine scheint mir für ein Ausdauertraining besonders gut geeignet“. Fragende Blicke seinerseits während sich das Gitter mit der Maske langsam zu schließen begann…. „.. das nun folgende Programm wird dich die nächsten 100 Minuten gnadenlos wi… und dich in dieser Zeit zu so vielen Höhepunkten wie nur möglich bringen…“, trotzige Blicke seinerseits, der Versuch etwas zu sagen „wa mmdffgpffggffpff..“ und Schweigen, die Maske hatte ihren Blick auf seinem Gesicht eingenommen, nur die trotzigen Blicke blieben ihm übrig. „Nun, ich denke du weißt selbst am besten, wie perfekt die Sensoren funktionieren… ich wünsche dir viel Spaß jetzt. Laß dich schön melken, ich gebe dir aber den Rat komm nicht so oft“. Ein richtig trotziger Blick in meine Richtung, der sich jedoch innerhalb von Sekunden änderte, als der über seinen Schw… gestülpte Receiver mit leise schmatzenden Geräuschen seinen eingesaugten Penis zu melken begann. Sein Blick ? Innerhalb von Sekunden Verzückung pur… und es folgte nach noch nicht mal einer Minute der erste Schuss… wow, so schnell, dabei hatte die Maschine noch nicht mal richtig los gelegt…
Sicher, es würde wahrscheinlich ein leichtes für ihn sein, 2 bis 3 mal zum Höhepunkt zu kommen. Und diese würden auch herrlich schön für ihn sein. Aber die Maschine würde ihm keine Pause gönnen. Würde alles aus ihm rausholen, ihn leersaugen, trocken melken… ohne Pause bis zum Ende des Programms. In immer neuen Variationen, auf jede erdenkliche Art und Weise. Nach den ersten Höhepunkten würden die Ejakulationen wie mit Zwang aus ihm herausgepresst werden. Irgendwann würde er den Punkt erreichen wo sie dadurch nicht mehr schön wären und er sich nichts sehnlicher als eine Unterbrechung wünscht.

Aber es würde keine Pause geben. Die Maschine würde weiter melken und ihn erneut zum Orgasmus bringen. Immer und immer wieder. Es würde keine Frage sein ob er will, nein, ER MUSS !! Die Entladungen nur noch erduldet, eine richtige Zwangsentsa… . Und irgendwann würde auch dieser Punkt überschritten sein, würde er trocken gemolken sein… aber die Maschine würde ihn gnadenlos weitere Höhepunkte besorgen, die dann schmerzhaft für ihn sein würden… trockene Orgasmen… Hupps… ein ganz leises „gmgmpfff ooaahahhhh“ und er feuerte die nächste Ladung ab. ..Eine Weile schaute ich dem Treiben der Maschine zu, wie sie meinen hilflos gefesselten Mann in immer neuen Stellungen bearbeitete, ihn masturbierte, stieß, leckte, saugte, fi.., melkte, untermalt von leisem Surren der Elektromotoren, schmatzenden Geräuschen der Receiver, dem summen und brummen von Vibratoren und wenn man genau, ganz genau hinhörte einem leisen „gmmmgmpppffm.oaoamgmmmgbbbiiggnimgmmpff“ oder so ähnlich. Wo würde das enden wenn es so rasant weiterging wie es angefangen hatte ? Konnte er sich nicht ein kleines bisschen beherrschen ? War das so schwer... Da ich noch anderes zu tun hatte, verließ ich den Raum und überließ ihn seinem Schicksal, alleine mit der Maschine, unter deren absoluter Kontrolle. Nur die beiden allein im Raum.. unermüdlich arbeitete die Maschine weiter, meinen Mann gerade in eine neue Position zwingend, dem nächsten Höhepunkt entgegen.

Kurz vor Ablauf der Zeit stiefelte ich zurück, Bastian war immer noch mit seinen erteilten Aufgaben beschäftigt und fleißig bei der Arbeit. Nun, dieses Mal würde ihm kein Punktesystem helfen... er hatte um ein halbes Jahr Einschluss gebeten den ich in meiner Güte auf 200 Tage aufgerundet habe. Dieses Mal gab es kein Entrinnen, keinen vorzeitigen Aufschluss, er würde im KG schmoren bis zum letzten Tag und wenn ihm sein Sperma zu Kopf und aus den Ohren rausspritzen würde....

Mein Mann, zitternd und schwitzend, mit geschlossenen Augen in seinen Fesseln hängend, einen riesigen Dildo in seinem Ar... und einem schwarzen Reveiver über seinen Schw... der in rasendem Tempo auf- und abfuhr.. der Monitor zeigte noch 7 Minuten...
Eine kurze Kontrolle des Gleitmittelreservoirs durchgeführt, das inzwischen einen deutlich niedrigeren Stand aufwies und sicherheitshalber nachgefüllt, bevor die Maschine aus Sicherheitsgründen abschalten würde...PIEP... und die Maschine stoppte. …die Arme fuhren in Ausgangsposition und die Fesseln öffneten sich.
„Na, ich hoffe du konntest dich beherrschen !!!“, sprach ich ihn an. Keine Antwort. Langsam, wie aus Trance erwachend öffnete er die Augen und sah mich mit leicht glasigem Blick an. „Oh, du Teufel... du Hexe... du Bitch....“ stöhnte er wie im Delirium.
DAS WAR ZUVIEL. WAS FIEL DEM EIN MIT MIR SO ZU REDEN ? DA GIBT MAN SICH ALLE MÜHE UND DAS IST DER DANK !!!

„Wie war das bitte ? Könntest du das nochmal wiederholen ? Ich glaube ich habe nicht verstanden ?“. Noch nicht ganz klar und Herr seiner Sinne flüsterte er erneut „Du Teufel... du Hexe...“. DAS WAR ZUVIEL. „SO NICHT MIT MIR MEIN HERR“, und ging an den Monitor. AGAIN ? YES !!!!!!! und es ertönte das bekannte Surren der Elektromotoren als sich die Riemen wieder strammzogen. Er begriff just in diesem Moment was er sich soeben durch seine unbedachten Worte eingebrockt hatte. Diese Suppe ließ ich ihn nun auslöffeln. „NNNNEEEEEIIIIIIiiii....“, hallte der Anfang eines Schreis durch den Kellerraum, von den Wänden als Echo zurückgeworfen, bevor dieser gnadenlos von der Maske die sich wieder auf sein Gesicht presste abgewürgt wurde. Voller Entsetzten schaute er mich durch das Gitter an. „Das hast Du dir selbst zuzuschreiben“, war mein lapidarer Kommentar. „Viel Spaß dabei“.

Eigentlich wollte ich es ja mit der ersten Runde gut sein lassen. Aber so ein Verhalten war absolut inakzeptabel. Na, ich will jetzt gar nicht genau erzählen was die Maschine mit meinem Mann die nächsten 100 Minuten alles angestellt hat. Aber es hat mich schon unheimlich geil gemacht, zuzusehen wie er hilflos der Maschine ausgeliefert immer wieder auf perfideste Art und Weise fertig gemacht wurde. Daher beschloss ich dieses Schauspiel so richtig zu genießen. Öffnete eine Flasche Champagner, schenkte mir ein und machte es mir auf einem Sessel so richtig bequem. Lies mich tief in die weichen Polster sinken, zurückgelehnt, die gestiefelten Beine bequem übereinander geschlagen und genoss den ersten Schluck des eisgekühlten prickelnden Champagners langsam durch meine Kehle rinnend.... Ach .. das Leben kann herrlich sein, dachte ich mir, eine Zigarette anzündend, den ersten Zug tief inhalierend und durch Mund und Nase wieder ausstoßend. Im Laufe der Zeit ging meine Linke auf Wanderschaft, während die Rechte den Champagnerkelch hielt. Hier saß ich in der ersten Reihe...

Nun, auch diese hundert Minuten fanden irgendwann zu meinem Bedauern ein Ende. Die Maschine gab ihn wieder frei. Nur noch ein zitterndes, sich windendes Stück Fleisch. Ich stand auf, stiefelte zu ihm hin und baute mich vor ihm auf „Hast du deine Lektion gelernt ?“ Wie ein Peitschenhieb kam diese Frage. „Ja, geliebte Herrin...“ Dann komm mit und folge mir. Es ist spät geworden und wir wollen schlafen gehen“ Mit wiegenden Hüften ging ich voran, er unsicheren Schrittes mit weit gespreizten Beinen laufend hinter mir her.

„Knie dich mit dem Rücken vor das Bett“, lautete mein Befehl. Vor ihn hingestellt, das rechte gestiefelte Bein auf das Bett. Sein Kopf war in genau der richtigen Position. „Leck mich“, und drückte seinen Kopf an meine Scham. Ah.. seine Zunge war noch nicht müde. Durch das Ganze bereits aufgeheizt bis zum geht nicht mehr erreichte ich innerhalb kurzer Zeit einen Höhepunkt der mich durch schüttelte. Ich warf ihn aufs Bett. „Ich will dich. JETZT. SOFORT !!! Sex mich“ „Gnade Herrin, Gnade“, brüllte er … ich kann nicht mehr.. ich will nicht mehr... ich verzichte auf den Rest der Freiheit... schließt mich ein. Bitte. Legt mit bitte wieder den KG an.. bitte tut es jetzt gleich...“.

Das Leben kann schon seltsam sein. Verstehe da einer die Männer. Wenn meine „zwei Männer“ verschlossen waren, konnte der nächste Aufschluss in ihren Augen nicht früh genug kommen. Und heute ? Das war nun schon der zweite der um seinen Einschluss bettelte. Innerlich grinsend, wohl wissend das er Sex zu haben heute nicht mehr in der Lage sein würde, tat ich erstaunt. „Ich gebe dir die seltene Gelegenheit Sex mit mir zu haben ? Und du bevorzugst den KG?“ „Ja, Herrin, bitte Herrin“ „Nun gut, wenn es dein innigster Wunsch ist werde ich ihn dir erfüllen. Küss meine Stiefel und bitte um deinen Einschluss wie es sich geziemt.“ Folgsam küsste er meine Stiefel „Bitte geliebte Herrin, verschließt mich nach eurem Ermessen.“ Wie kann ich eine so lieb geäußerte Bitte abschlagen. „Nach meinem Ermessen ? Dein letztes Wort?“ „Ja, Herrin“.

Im Gegensatz zu Bastian war bei ihm kein Eisspray erforderlich. Ich zweifelte ob sich da die nächsten Tage überhaupt wieder was rühren würde können. Ein paar Minuten später steckte er dann wieder sicher verwahrt in seinem metallenen Käfig.

Auf dem Nachttisch ein kleiner Tresor mit der Zahl 200....
69. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 11.07.14 00:36

Ist das nicht auch eine Selbstbestrafung der Herrin? Sie hat ja jetzt 200 Tage keinen Zugriff auf einen Sklavenschnawz. Sie kann sich Natürlich einen Lover holen.
Ist schon Verständlich das die Männer darum Betteln in den KG zu dürfen nach der Tortur auf der Maschine.
Wie langeBastian wohl baucht um auf den Balletboots so sicher zu Laufen das er die 10 sek schafft?
70. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Rubberjesti am 11.07.14 15:44


Geschätzte Stiefellady,

vielen Dank für die neuerlichen, sehr anregend dargelegten Fortsetzungen.

@ Gummimike:
Das mit der Selbstbestrafung der Herrin sehe ich keinesfalls so. Zum einen hat Sie mindestens die leistungsstarke Zunge Ihres Ehemanns und zum anderen steht da im Keller ja diese Höllenmaschine, die bislang alle Bewohner des Hauses nicht nur mehr befriedigt hat, sondern weit darüber hinaus ging.

Tausend Dank, geschätzte Stiefellady und
herzliche Grüße

Rubberjesti
71. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von prallbeutel am 11.07.14 19:07

Wunderbare Fortsetzung! Herrlich gemein, wie die Lady ihre Männer dazu bringt, um den Einschluss zu betteln. Was wird die Dame nun 200 Tage lang tun, um ihre Lust zu befriedigen? Nun, es gibt sicherlich zahlreiche Wege. Die Herren der Schöpfung haben ja noch ihre Zungen. Oder es wird einfach ein drittes Sklavenmaterial herbeigeschafft. In 200 Tagen ist Bastian sicherlich eine perfekte Zofe geworden.
Oder gibt es einen Wettbewerb zwischen dem Gatten und Basti um einen früheren Aufschluss?
Ich bin gespannt...
72. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 11.07.14 20:39

Zitat
Wunderbare Fortsetzung! Herrlich gemein, wie die Lady ihre Männer dazu bringt, um den Einschluss zu betteln. Was wird die Dame nun 200 Tage lang tun, um ihre Lust zu befriedigen? Nun, es gibt sicherlich zahlreiche Wege. Die Herren der Schöpfung haben ja noch ihre Zungen. Oder es wird einfach ein drittes Sklavenmaterial herbeigeschafft. In 200 Tagen ist Bastian sicherlich eine perfekte Zofe geworden.
Oder gibt es einen Wettbewerb zwischen dem Gatten und Basti um einen früheren Aufschluss?
Ich bin gespannt...

Das ist doch unmöglich! Die Schlüssel sind jeweils in einem Tresor mit Zeitschloss der erst nach 200 Tagen öffnet.
73. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 11.07.14 20:39

doppelpost, wurde zwar gemeldet aber nicht gelöscht.
74. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 11.07.14 22:06

Hallo liebe Leser,

ja, jeder Schlüssel ist in seinem eigenen Tresor mit Zeitschloss. Für Notfälle in denen Gefahr besteht liegt natürlich ein Schlüssel in einem Bank Safe wo man Tag und Nacht drankommt. Aber da kommen die nicht ran, weil nur ich das Code Wort kenne
Sorry, aber soviel Sicherheit muss sein.

Aber einen Aufschluss vor Ablauf dieser Zeit wird es nicht geben, da müssen die jetzt durch

Außerdem ... was sind schon 200 Tage ? So geil kann keiner sein das er das nicht aushält...

So, weiter geht´s mit der Geschichte... diesmal ohne Maschine.. und auch ohne Keuschhaltung... sorry... wie gesagt wenn ihr der Meinung seid es gehört in eine andere Rubrik teilt es mir mit... mit Keuschhaltung geht es aber dann wieder im nächsten oder übernächsten Kapitel weiter, aber nicht heute... im Gegenteil... heute wird es romantisch und etwas hart... vielleicht für manchen etwas zu heftig... wer nun der Meinung ist das sei für ihn uninterssant, der stoppe hier und warte auf die nächsten Kapitel... allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen und eine Enge im KG :-?

Gruß
Stiefellady
75. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 11.07.14 22:21


Wellness

Nach so viel Arbeit an einem einzigen Tag hatte ich mir meinen Schlaf reichlich verdient. Beide waren nun sicher verwahrt und ich würde mir meine Gedanken machen müssen, sollte ich in den nächsten 200 Tagen ein Bedürfnis nach männlicher Nähe fühlen. Auf der anderen Seite, es gab ja immer noch die Maschine…

Eines weiß ich aber mit Bestimmtheit, Fremdgehen kommt nicht in Frage. Man mag dies in einer Beziehung wie der unsrigen vielleicht etwas befremdlich finden aber lieben tue ich halt mal nur Einen. Auch Bastian musste sich, bei aller Liebe die er zu mir empfand, abfinden das er mich nie als Frau besitzen würde, und es auch keinen Blowjob für ihn geben würde... wenn er ganz großes Glück haben sollte vielleicht einen jerk off… . aber das stand noch in den Sternen. Küssen ? richtiges Küssen absolut Tabu. Das hat für uns etwas mit Liebe zu tun und gehört uns allein. Allenfalls ein Küsschen auf die Backe oder Stirn. Mehr bekommt fast keiner von uns. Wo fängt fremdgehen eigentlich an ? Nun ich denke das ist bei jedem Menschen anders. Bei den Einen beginnt es mit dem Geschlechtsakt, bei anderen schon beim bloßen Gedanken daran. Mein Mann hatte mal gesagt, ein Blowjob oder Handbetrieb sei noch kein Fremdgehen. Sollte ich ihn Bill nennen ? Nein, denn im Großen und Ganzen sah ich das genauso, nur einen Blowjob, den würde ich nie an einem anderen Mann praktizieren. Was ein anderer Mann von mir bekommen konnte war dafür einen meiner StrapOns in den Ar… wenn mir der Sinn danach stand und wenn ich gnädig war oder es als Strafe diente einen Jerkoff

Für meine wie ich fand großartige Leistung am Vortag hatte ich beschlossen mir ein großes Verwöhnprogramm zu gönnen. Ah, genau richtig. Stand da doch in der Zeitung etwas von einer Neueröffnung eine Wellnesshotels ganz in der Nähe. Genau das Richtige nach dem ganzen Stress der letzten Tage. Schnell das Telefon geschnappt und das Deluxe Paket für 3 Tage gebucht… Natürlich für mich alleine.

Nach einem schnellen Mittagessen ein paar Sachen gepackt, was Frau halt so braucht, dabei auch ein Koffer mit etwas speziellem Inhalt (man weiß ja nie), ein kurzes „tschüss, macht´s gut und bleibt anständig“ und eine halbe Stunde später betrat ich das Hotel, eingecheckt mit Sektempfang, hm… alles vom Feinsten. Ach, etwas Luxus tat doch so gut…
Als erstes ging´s zum Figaro, meine blonde Löwenmähne benötigte dringend einer Auffrischung. Das war ein süßes Schnuckelchen mit richtigen Zauberhänden. Ganz phantastische Arbeit leistete der Coiffeur, selten war meine Haarpracht so perfekt und doch natürlich aussehend gestylt. Leider, wie so viele seines Berufsstandes war er stockschwul so das meine Flirtversuche ins Leere liefen. Was für eine Verschwendung… aber schwamm drüber, es würden sich bestimmt noch andere Möglichkeiten ergeben, also den Blick nach vorne, schließlich war ich ja hergekommen um mich zu amüsieren. Ein Blick auf die Uhr. Noch genügend Zeit für Pedi- und Maniküre. Den Saloon aufgesucht und auch hier wurde erstklassige Arbeit geleistet.

Hmm.. was anfangen mit dem angebrochenen Abend ? Vielleicht mal wieder tanzen gehen ? Eigentlich sollte ich ja aus dem Disco Alter raus sein… aber so toll gestylt wie heute fühlte ich mich glatte 10 Jahre jünger. Ein Blick in den Spiegel, ja die hatten auch beim MakeUp im Saloon richtig professionelle Arbeit geleistet. Also, rein in die Klamotten und ab in die Disse… Nachtleben ich komme !!! Kurzer schwarzer Ledermini, halterlose Strümpfe, weiße Bluse und ein Leder Bolero, noch schnell die neuen kniehohen Buffalo Stiefel an und ich war bereit….

Schon vor der Disco trafen mich erste heiße, begehrliche Blicke. Ah, wie hatte ich das vermisst. Einfach mal nur feiern und das Leben genießen. Die Musik war super, die Drinks günstig. Ausgelassen tanzte ich, verfolgt, gemustert von vielen neugierigen, hungrigen Augen. Aber keiner traute sich anscheinend mich anzuflirten oder zumindest anzusprechen. Da muss Frau wohl selbst aktiv werden. Meine Blicke schweiften durch den Raum und blieben an einem jungen Mann hängen der alleine mit einem Bier an der Theke stand und mich verstohlen anschaute. Hm… der könnte mir gefallen. Hochgewachsen, schlank, fast schmächtig, schöne Hände… Als ich ihn direkt anschaute blickte er verlegen weg.. wie süß… aber so schüchtern. Es blieb nichts anderes übrig als selbst die Initiative zu ergreifen. Lasziv tanzte ich auf ihn zu, ihm dabei verlangend meine Hand entgegenstreckend und ihm dabei ermutigend zulächelnd. Schüchtern löste er sich vom Tresen, ergriff meine Hand und ließ sich von mir auf die Tanzfläche entführen.

Anfangs noch etwas verkrampft und steif aber mit der Zeit immer selbstsicherer werdend folgte er bald dem Rhythmus der heißen Beats. Mit rasanten Hüftschwüngen, kreisenden Hüften mit den Armen umspielend tanzte ich ihn richtig heiß. Er überließ sich immer mehr meiner Führung. Dann legte der DJ ein so richtig schönes langsames Blues Stück auf. Ah.. schön. Meine Arme umschlangen seinen Nacken, ich sah zu ihm auf in seine Augen während wir uns langsam eng umschlungen auf der Stelle drehten. Meine Hüfte und meine Schenkel an ihm reibend. Oh, ich spürte genau was ich da verursachte. Aber ich ließ ihn nicht los, im Gegenteil, ich drückte mich noch fester, noch enger an ihn mit leicht kreisenden Beckenbewegungen und hielt den Blick tief in die seinen versenkt.
Ein anständiger Junge... oder zu schüchtern ? Kein Grapschen am Po, nur die Arme locker um meine Taille gelegt.

Aber auch dieser Tanz ging zu Ende und ich lud ihn auf einen Drink an die Bar ein. Ein leichtes Zögern, aber ich ließ ihm keine Chance, griff ihn bei der Hand und zog ihn einfach hinter mir her. Auf 2 Barhockern nebeneinander Platz genommen und die Drinks geordert. Markus, wie ich erfuhr, entpuppte sich als ein für sein Alter von 19 Jahren als ausgesprochen guter Gesprächspartner der ausgezeichnet zuhören konnte aber auch geistreich selbst reden. Die Zeit verging, aus dem einen Drink wurde mehrere und mit jeder Minute die ich mit ihm verbrachte wurde er mir sympathischer. Ich beugte mich nach vorne, meine Bluse klaffte dadurch oben etwas auf ihm freien Blick auf meine Brustansätze gebend, legte meine Rechte auf seinen Oberschenkel und schaute ihm ganz tief in die Augen. „Kommst Du mit mir raus ?“ fragte ich ihn sehr direkt. Fragend schaute er mich an, prüfend sein Blick ob meine Frage ernst gemeint sei. Ich sagte nichts, meine Augen gaben ihm die Antwort. Ein leichtes Nicken, ich stand auf und zog ihn an der Hand mit mir mit, raus aus der Disco, hin zu meinem Auto.

„Wow“, meinte er als ich ihn zu meinem 3er Cabrio führte. Lächelnd öffnete ich die Türen und hieß ihn Platz nehmen. „Wollen wir offen fahren ?“, ohne eine Antwort abzuwarten, startete ich den Motor und ließ das Verdeck einfahren. Immer noch ungläubigen Blickes, er konnte es nicht fassen das eine so tolle, reife, erfahrene und gutaussehende Frau die doch jeden in der Disse hätte haben können, sich ausgerechnet für ihn entschieden hatte, wie er mir später gestanden hatte. Wenn du wüsstest was ich mit dir vorhabe… innerlich lächelnd, voller Vorfreude fuhr ich vom Parkplatz. War da nicht ein paar Kilometer entfernt ein Wald mit schönen Wegen ? Während der kurzen Fahrt durch die Nacht kam meine Hand auf seinem Schenkel zu liegen und fing an langsam hochzuwandern bis sie an die Ausbeulung in seiner Jeans zu liegen kam. Wie selbstverständlich ließ ich sie dort liegen. Oh.. ich merkte wie nervös er wurde. Dann nicht lange gefackelt, den ersten Waldweg rein und Licht und Motor aus.

Nur das fahle Licht des Mondes und der Sterne leuchtete über uns in dieser herrlichen lauen Sommernacht. Unsere Gesichter, nur Zentimeter voneinander entfernt…. „Ich.. ähm..“ „Was ist los. Keine Angst, ich beiße nicht….“ „Es ist nur so, ich habe noch nie richtig… du verstehst?“ „Nun, das wirst du auch heute nicht, aber ich kann dir zeigen das man durchaus auch ohne jede Menge Spaß haben kann. Das heißt wenn du möchtest..“, kraulend, leicht massierend fuhr meine Hand über die Beule. „Aber warte bitte noch einen kleinen Moment“, beugte mich rüber und entnahm dem Handschuhfach ein Kondom. „Sicher ist sicher, du verstehst ?“ Ein Nicken, antworten konnte er nicht mehr. Trotz des fahlen Lichtes sah ich wie er errötete, sein Atem wurde kurz und hektisch. Ich öffnete seinen Sicherheitsgurt „der stört nur,“ fuhr die Rückenlehne seines Sitzes zurück. Bevor er sich´s versah waren Gürtelschnalle und Hosenknöpfe geöffnet und runtergezogen mitsamt der Boxershort die er trug. Sein Liebesspeer richtete sich auf, reckte stolz das Köpfchen, ein erster Lusttropfen seitlich herabfließend. Sanft streichelte und massierte ich die noch fast haarlosen Bällchen, ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle, setzte das Kondom vorsichtig auf seiner Spitze und rollte es mit einer Hand den pulsierenden Schaft festhaltend langsam über seinen Schw.. ab. Noch einmal mit der Hand über die Eichel abwärts fahrend um auf korrekten Sitz prü…. Hoppla… urplötzlich bäumte er sich in meiner Hand auf, ruckte und bockte wie ein Wildpferd beim Rodeo und rotzte seine Ladung in heftigen Schüben in das Reservoir des Kondoms. Zur Unterstützung schnell den Schwengel geschnappt und mit unterstützenden Wi… bewegungen alles bis zum letzten Tropfen aus ihm herausgemolken. Verschämt ob dessen drehte er den Kopf beiseite. „Hey, ist doch nicht schlimm. Das kann passieren wenn Mann zu viel Druck hat“ „Ja, aber warum heute. Bei einer so schönen, begehrenswerten Frau wie Dir. Was musst Du von mir halten?“ „Nun beruhig dich mal. Meinst Du mir hat es nicht gefallen ? Wenn jemand wie Du in deinem Alter mir zeigt wie heiß er auf mich ist ?“

„Komm, ich zeige dir, wie du mich trotzdem glücklich machen kannst“, und stieg aus dem Wagen, ging nach vorne und lehnte mich an die Kühlerhaube. Langsam legte ich mich auf den Rücken, mich lasziv über die Motorhaube auf die Unterarme gestützt langsam nach oben schiebend, ein gestiefeltes Bein auf der Stoßstange. Wie in Zeitlupe rutschte meine Ledermini höher, bis meine blanken Pobacken auf dem Metall ruhten und meine Mu.. nur noch von einem String Tanga bedeckt frei lag. Langsam schob ich diesen beiseite, meine Finger teilen leicht meine Schamlippen und mein Zeigefinger begann sanft meine kleine Lustperle zu massieren und streichen.

„Leck mich, ich brauche das jetzt,“ und schob den Tanga zur Seite so das er direkt auf mein Paradies sehen konnte. „Äh.. ich.. weißt du … ich habe das noch nie...“, stotterte er. „Das ist nicht schwer, du kannst das.. lass dich einfach von mir führen“. Vorsichtig näherte er sich meiner Mu... „Langsam und sanft am Anfang, nicht so schnell oder hart, küsse sie zuerst etwas...“, ah wie zärtlich er die ersten Küsse draufhauchte. „und jetzt fang an zu lecken.. ja gut machst Du das … uuaaahh“, da hatte er aber eine empfindliche Stelle gefunden. Ah, welch gute Zunge. Langsam fand er richtigen Spaß an der Sache, wurde mutiger. Wow, jetzt hatte er den Bogen raus, achtete auf jede meiner Reaktionen. Ein richtiges Naturtalent. Immer näher brachte er mich meinem Orgasmus. „Oh, ich komme gleich...“, und da stoppte er „mach weiter, bitte, nicht aufhören“. Er grinste mich nur an, machte jedoch nicht sofort weiter. Erst nach einer kleinen Pause wiederholte er sein aufreizendes Spiel, brachte mich immer wieder in die Nähe eines Höhepunktes um dann zu stoppen. Das Ganze machte er 3,4 mal, dann wurde es mir zu bunt. Beim nächsten Mal ließ ich mich ganz auf die Motorhaube sinken, griff seinen Kopf und drückte ihn fest auf meine Mu..., wirbelnd ließ er seine Zunge Kreisen, mein Unterkörper bäumte sich auf und mit einem lauten Stöhne fand ich Erlösung.

„Komm, lass uns zurückfahren, ich habe jetzt noch Lust auf tanzen“, sprach ich und stieg ins Auto. „Darf ich dich was fragen ?“ „Aber sicher“ „Es wird keine Wiederholung geben, oder ?“ Lange schaute ich ihn an „Nein, denn erstens bin ich verheiratet, es würde nicht von Dauer sein. Sieh es als ein Geschenk, was Du eben gelernt hast kannst Du in deinem weiteren Leben verwenden. Du fühlst dich jetzt zu mir hingezogen und meinst Du liebst mich, aber glaube mir das ist nur Verliebtheit, keine Liebe. Womit wir schon bei Punkt 2 angelangt sind, dem Altersunterschied. Jetzt erscheine ich dir noch begehrenswert, aber wie würde das sein in ein paar Jahren ?. Nein, behalte es als das was es ist, eine schöne Erinnerung.“ Ein Hauch von Trauer überzog sein Gesicht „Schade, aber wenn ich darüber nachdenke, wahrscheinlich hast Du recht.. Sei mir nicht böse, aber ich möchte jetzt nicht wieder zurück. Siehst Du die Lichter da vorne von dem Dorf ? Da wohne ich. Bitte halt an, ich möchte von hier zu Fuß gehen, ich muss jetzt mit meinen Gedanken alleine sein.“ Ich stieg auf die Bremse und hielt am Straßenrand an. Ein letzter Blick, eine letzte Umarmung. „Schließe deine Augen,“ und küsste ihn auf die Wangen und dann tat ich etwas was ich normalerweise nie tue. Sanft küsste ich ihn auf den Mund, ein Hauch nur, bitter und doch so süß zugleich. „Tschüss und alles Gute“. Die Wagentür schlug zu. Ich sah ihm nach, hörte seine Schritte verhallen und dann hatte die Nacht ihn verschluckt. Dann machte ich mich auf den Weg zurück.

Schnell nochmal die Frisur in Ordnung gebracht, das MakeUp kontrolliert und nachgebessert und ich stürzte mich wieder in das Nachtleben. In der Disco steppte in den frühen Morgenstunden der Bär. Vielleicht lag es am Alkohol zu dieser fortgeschrittenen Stunde, jedenfalls waren die jungen Männer mutiger geworden und einer nach dem anderen wollte mit mir tanzen. Ich flog förmlich von einem Paar Arme in das Nächste. Nur die anwesenden Mädchen waren davon nicht begeistert, neidische zum Teil böse Blicke die mich traffen. Aber das war mir egal. Ich wollte mich nur amüsieren und meinen Spaß haben. Und warum sollte ich nicht mit all den jungen Männern tanzen ?
Aufreizend trieb ich meine Spiele mit einem nach dem anderen auf der Tanzfläche, machte sie heiß, machte sie an, ließ sie zappeln und abblitzen, je mehr ich dies tat desto mehr steigerten sie sich in ihren Bemühungen.

Als ich auf dem Weg zur Toilette, die Drinks forderten ihren Tribut, die Bar passierte musste ich auch an 2 Typen vorbei, die waren mir vorher schon irgendwie negativ durch ihre Blicke und ihr Verhalten aufgefallen waren. Aus der Nähe verstärkte sich dieser unsympathische Eindruck. Ungepflegt, richtige Kotzbrocken. Auch hatte ich bemerkt das sie von anderen gemieden wurden bzw. sie einen großen Bogen um die beiden machten. Typische Land Prolls mit denen niemand etwas zu tun haben wollte. Primitive Bursche, viel in den Armen, wenig in der Birne.Na ja, muss es eben auch geben.In dem Moment setzte die Musik aus, da der DJ anscheinend die Scheibe wechselte. Ich hörte nur wie der eine sagte „schau dir mal die geile Lederschlampe an. Der würde ich´s so richtig besorgen, das sieht man doch sofort das die es braucht. Die will gebu... werden. Die hat bestimmt schon ne nasse Vot..., die würde ich der geil vollspritz.. und die Möps... von der sind doch wie gemacht für einen Tit...fi..“, worauf der andere „der Ar... ist auch nicht schlecht, der gehört mal so richtig breit gebu.... , da gehört ein Rohr verlegt. Die ist bestimmt ne Analschlampe.“ „Ja hast recht, die will nur mal von nem richtigen Kerl durchgezogen werden“ „Blasen und Schlucken tut die bestimmt auch bei dem Lutschmund“.

In mir schoss es hoch. Die Zornesröte stieg mir ins Gesicht und in einem ersten Reflex wollte ich den beiden eine scheuern. Angst hatte ich keine, und mit meinem jahrelangen Training beim Judo war ich den beiden wahrscheinlich auch über oder doch zumindest gewachsen. Aber ich hielt mich im Zaum. Nein, nur nicht auf deren Niveau herablassen. Zuckersüß die beiden anlächelnd, tat ich so als hätte ich nichts gehört und setzte mit der in diesem Moment wieder einsetzenden Musik meinen Weg zur Toilette fort, ihrer Blicke in meinem Rücken gewiss, nun provozierend mit meinem im hauteng anliegenden Leder Mini steckenden Po wackelnd. Erst mal auf Toilette, Frau muss schließlich Prioritäten setzen, und die zwei liefen mir schon nicht weg.

So jetzt fühlte ich mich erleichtert. Erst mal runterkommen, überlegen, was mach ich jetzt ? Den ganzen Vorfall auf sich beruhen lassen ? Das widerstrebte mir. Ein Blick in den Spiegel, alles super, die Bluse noch etwas weiter auf, nun tiefe Einblicke erlaubend. Ah, wie die mich anstarrten als ich aus der Toilette kam. Ekelhaft. Und wenn ich starren sage dann meine ich auch starren. Bewundernde Blicke sind eine Sache, provozierendes Anstarren eine andere. Mich in den Hüfte wiegend stiefelte ich auf die Beiden zu. „Hallo, ihr zwei starken Männer.... gibt hier einer einer Lady einen Drink aus?“ „Klar, Süße“, antwortete der, der mich vorhin in den Ar... fi.... wollte. „einem Schätzchen wie dir doch immer?“ Lasziv schob ich mich an ihn heran „Hast du auch eine Zigarette ?“ Als er mir noch Feuer gab lehnte ich mich etwas zurück, streckte die Brüste nach vorne, ihm tiefe Einblicke gewährend. Ganz dicht schon ich mich an ihn ran, schob meine Hand in seinen Schritt und hauchte ihm ins Ohr „ich beobachte dich schon den ganzen Abend. Sch.. auf die Drinks, komm mit mir, ich brauch´s jetzt“ Da wurde es jemand ganz schön eng in der Hose. Siegessicher schaute er zu seinem Kumpel. „Ich bin dann mal weg Alter, ey“, legte seinen Arm um meine Schultern und führte mich mit einem dummen Grinsen aus der Disco.

„Komm mit, ich habe ein Hotelzimmer, da können wir so richtig die Sau rauslassen. Da stelle ich Sachen mit dir an die hast du noch nicht erlebt.“ „Baby, du glaubst nicht was ich schon alles erlebt habe“.. Na, der würde sich noch wundern. Im Hotel bin ich dann an die Lobby gegangen und habe alles klar gemacht, während er nochmal kurz die Toilette aufsuchte. „Hübsche Bude, hast du da“, war sein Kommentar als wir in meine Suite gingen. „und jetzt zur Sache Schätzchen“, meinte er und tatschte mir grob an meine Brust.

RUUMMMSSS, mit einem gekonnten Judo Wurf flog er über meine Schulter und landete unsanft auf seinem Bauch. Bevor er sich aufrappelte hatte ich ihn in einem sicheren Griff aus dem er nicht entkommen konnte. „So, das Schätzchen wird dir jetzt was zeigen“, öffnete die Nachttischschublade und nahm ein Paar Handschellen raus. Kniete mich auf seinen Rücken, und bevor er realisieren konnte was gerade abging machte es zweimal klick und seine Hände waren in der stählernen Acht auf seinem Rücken befestigt. Erstaunt und überfahren von der neuen Situation schaute er mich so richtig schön deppert an. In der Zwischenzeit war ich nicht untätig geblieben und schlang ein Bondageseil um seine Knöchel und bevor er zu einer Gegenwehr ansetzten konnte waren auch diese fest verschnürt. „Du Schlampe, mach mich sofort los... wenn ich hier rauskomme, dann..“

„Halt´s Maul !“, fuhr ich ihn an. „Ich mach dich fertig, erst prügel ich dich windelweich und dann stopf ich dir alle Lö.., du Fi...stück“ Das war zu viel. Ich holte für ihn unsichtbar aus meinen Koffer einen aufpumpbaren Knebel, ging zu ihm und musste nicht lange darauf warten bis er zu weiteren Beschimpfungen ansetzend sein Schandmaul aufriss. Und dieses mal stopfte ich es ihm. Schnell die Riemen um den Kopf, strammgezogen, die Schnallen zu und der Knebel saß unverrückbar fest. Pfffft, Pffft, Pffft, Pfffft, Pffft... machte es als ich mit dem kleinen Ball den Knebel hart aufpumpte bis er aussah als ob er Ziegenpeter hätte. Dick wurden seine Backen , groß die Augen. So langsam schien seinem Spatzenhirn zu dämmern das es heute nicht nach seinen Wünschen laufen würde. Puh, da ich etwas ins schwitzen gekommen war, noch schnell die Bluse ausgezogen. Da stand ich vor ihm, gestiefelt im Ledermini, die Brüste im Leder BH mit dem Ausdruck einer Nemesis im Gesicht. So langsam schwante ihm nichts Gutes.

Nochmal kurz an den Koffer und dann ab ins Bad. Um ihn musste ich mir ja keine Sorgen mehr machen. Weglaufen würde er schon nicht. Ah… wie gut das ich eine Tasche mit „Grundausstattung“ mitgenommen hatte, darunter auch ein schöner großer dicker schwarzer Strapon. Eigentlich hatte ich dieses Teil mit seiner Spezialausstattung an jemand anderem testen wollen, aber dazu hatte sich bisher leider keine passende Gelegenheit ergeben.… dann würde er eben heute Premiere feiern dürfen.

Schnell mich mit dem Ding gewandet, die Riemen schön stramm gezogen das er auch schön in Position bleibt und die Tube mit dem Gleitgel geschnappt. Und zurück zu meinem verschnürten Schweinchen, das sicher schon Sehnsucht nach mir hatte. Vor ihn in Position gestellt, war bestimmt ein toller Anblick, ich gestiefelt, nur in schwarzem Leder Set , die Hände in den oberarmlangen Lederhandschuhen auf die Hüften gestützt breitbeinig vor ihm stehend, zwischen meinen Beinen hochaufragend der schwarz glänzende StrapOn.

Den Burschen am Genick gepackt, und wie ein Stück Vieh zur Schlachtbank gezogen bis an das Fußende des Bettes gezogen so das er davor kniete und den Oberkörper auf das Bett gedrückt… „So, so… Arschfi… wolltest Du also ? Du wirst jetzt gleich am eigenen Leib erfahren wie sich das anfühlt wenn einem ein Schwa… hinten reingewuchtet wird. Mal sehen ob du dir dann noch immer so toll gefällt“, und stieß ihm mit einem einzigen kräftigen Schwung den eingeschmierten StrapOn bis zum Anschlag durch seine Rosette tief in ihn rein. Bis zum Anschlag. „AARRrrrrghhh“, tönte es gedämpft durch den Knebel, die Augen wurden groß wie Kaffeetassenteller, darin ein einziger Schmerz. Na ja, er musste ja keine dicken Backen mehr machen, dafür sorgte schon der Knebel. Sein Blick eine Mischung aus Unglauben was da gerade mit ihm passierte, Wut, Scham, Entsetzen, Schmerz und …. Angst.

„Na wie fühlt sich das an ? das gefällt doch jeder Schlampe wenn sie arschgef.. wird,“ Stoß, Stoß, „mach dich das nicht geil ?“, Stoß, „ das ist doch was du wolltest“, Stoß, Stoß… Ich rammte ihm den StrapOn in einem schnellen Tempo immer wieder rein und raus. Vögelte ihn nach allen Regeln der Kunst tief durch. „Ah, ist das geil… das könnte ich stundenlang so machen…“. „MMrrrrimmmm“. „Gefällt es meiner kleinen Schlampe nicht ? Glaubst du das interessiert mich ?“ Oh, ich dachte an seine Worte in der Disco. Ich war wütend, sauer. In mir brannte blanker Zorn. „Ich bu.. dich Schlampe so richtig durch…. das gefällt dir doch so geil gevö… zu werden, das hast du dir doch so sehnlich gewünscht. Du wolltest doch Analverkehr, also halt jetzt endlich still und genieße“, schob ihn bis zum Anschlag rein, drückte mich fest an ihn und wackelte mit den Hüften. „Ah, ist das geil…“, ergriff mit beiden Händen sein Taille und fing wieder an ihn mit variierendem Rhythmus zu stoßen. „Tiefer ? Härter ? Fester?“ Er fing an sich auf dem Bett zu winden. Sein gedämpftes Stöhnen hatte einen anderen Klang angenommen. Der wird doch nicht etwa ?

Ich griff mit meiner Rechten um seine Taille… und tatsächlich … der hatte einen Steifen bekommen ! „Ah, ich sehe gerade das gefällt dir, das macht dich wirklich geil… na, da wird Mama dich noch etwas fi…“. Meine Rechte umfasste seinen steinharten Schwengel und im gleichen Rhythmus wie ich ihm die Stöße in den Arsch donnerte wurde nun sein Schwa.. masturbiert. „Na, wie fühlt sich das an ? Gewi.. und dabei gleichzeitig in den Ar.. gefi.. zu werden ? Phantastisch oder ? Ist doch mal ne ganz neue Erfahrung..“ Stoß, Stoß, Stoß. Ich weiß nicht mehr wie lange ich seinen Ar… duchgev… habe, sicher war seine Rosette schön gedehnt, wenn nicht sogar ausgeleiert. Dem würde im wahrsten Sinne des Wortes der Arsch offen stehen, wenn ich mit ihm fertig sein würde. Hmm, etwas hatte sich verändert.. er lag ruhiger da, manchmal hatte ich das Gefühl er würde sich den Stößen sogar etwas entgegendrücken

„PFFffffffftttt“, entwich die Luft seinem Knebel als ich das Ventil öffnete. Mit einem leisen Schmatzen verließ der StrapOn seinen Ar…., mein Blick fiel auf seine weit geöffnete, zuckende Rosette… „Na, wie war´s für dich. Schön ? Möchte meine kleine Schlampe nochmal gefi… werden ?“. Langsam drehte er seinen Kopf in meine Richtung, schaute mich an und ich sah wie der alte Trotz zurückkam. Sein Blick verdüsterte sich „Wenn ich je hier rauskomme.. mache ich dich fertig. Und zwar richtig. Dann zieh ich dich so richtig durch und spritz dir alle Löcher voll, du Schl..AAaarrgghh“ und ich schob ihm den Knebel zurück in sein Schandmaul. Er hatte immer noch nichs gelernt. Dumm geboren und nichts dazugelernt, schätzte er die Situation immer noch falsch ein.. PFffffft, PFfffft, Pfffft… So, jetzt war ich auf 180. Jetzt sollte er das Extra des StrapOn kennen lernen.

Ab ins Bad und den Beutel mit eineinhalb Liter eiskaltem Wasser gefüllt. Ja, der StrapOn verfüg t über eine innere durchgehende kleine Röhre. Der Beutel wird dann auf der Unterseite mittels eines kleinen Gewindes festgeschraubt. Das sah schon abstrakt aus als ich mich vor dem Spiegel betrachtete… wie riesige Bulleneier baumelte der Beutel unter dem Dildo. „So, jetzt wollen wir dem Schw...z mal einen Orgasmus bescheren und ihn abspri.. lassen. Gleich weißt du was es für ein Gefühl ist abgefüllt zu werden. Sein Blick verriet das blanke Entsetzen als er sah was da auf ihn zukam. Krampfhaft kniff er seine hinteren Backen zusammen. Doch es half alles nichts, ich setzte ihn ans zuckende Löchlein an und gab Druck. „AArrggh“, und schon flutschte er wieder tief rein.

„Entspann dich. Es soll doch schön für dich sein. Wir wollen doch beide unseren Spaß haben…“, und fing an ihn wieder langsam zu stoßen. Wieder verwandelte sich sein Gesichtsausdruck von Schmerz zu Freude, ja Lust. „Na, das scheint dir ja inzwischen ja zu gefallen. Ich mach noch ne richtig geile kleine Schlampe aus dir,“ umfasste seinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück nach hinten bis die Eichel blank war. Immer fester und schneller kamen meine Stöße, schüttelten ihn so richtig durch…

„Achtung, gleich spri.. der Schw.. ab“, rief ich und beim nächsten Stoß presste ich meine Schenkel und damit den Beutel zusammen und der erste Strahl eiskalten Wassers schoss in seinen Enddarm. „Ahh,“ Spritzer „Aah“, Spritzer… Bei jedem Stoß gab es nun einen Schwall Eiswasser in den Darm. Kehlig stöhnte er in seinen Knebel. Dann drückte ich den Schw.. bis zum Anschlag in seinen Ar.. , presste mich fest an ihn, schob ihn dabei noch etwas Richtung Bettkante und er bekam den Rest des Beutels eingefüllt. Seinen Riemen fest umfasst haltend, drücke ich die blanke Eichel an das kühle Holz vom Fußende des Bettels und rubbelte diese kräftig darüber. Und während sich der Rest des Einlaufs den Weg in seinen Ar… suchte, versteifte er sich, verkrampfte, stöhnte dumpf auf, es schüttelt ihn und unter Zuckungen ergoss er sich in mehreren heftigen Schüben auf das Holz und den Boden…. Ich schnallte mir den StrapOn ab und stand, den Dildo in seinem Ar… lassen auf, nahm seinen Kopf fest in meine Hände und drehte ihn zu mir „Hast Du jetzt endlich genug gelernt, oder muss ich weitermachen und erst so richtig ungemütlich werden ?“ Lange schaue er prüfend in mein Gesicht, neigte dann seinen Kopf zu einem Nicken. „Gut, dann werde ich dir jetzt die Fesseln lösen und den Knebel entfernen und dann will ich etwas hören ! Verstanden ?“ Ein Nicken. „Nun?“ „Entschudigung, kommt nicht mehr vor“. Na ja, bei seiner Intelligenz war wohl nicht mehr zu erwarten. „Entschuldigung für was?“, fragte ich. „Für mein Benehmen“ „und?“ „mach´s garantiert nicht wieder“, brummelte er leise. „Lass dir eins gesagt sein, sollte ich feststellen das du Frauen in Zukunft nicht mit dem größten Respekt behandelst und ich das mitbekommen sollte, dann sehen wir uns wieder. Und dann läuft es für dich nicht so gnädig ab wie heute.“

„Na gut, dann ab ins Bad, nimm ein Handtuch, mach es nass und dann machst du deine Sauerei hier weg. Ist das klar ? Und wage es ja nicht meine Toilette zu benutzen“. „Ich muss aber“, meinte er sich langsam umdrehend und sich in Bewegung setzend, die Hose noch in den Kniekehlen hängend. Ts,ts,ts schon wieder ein halber Widerspruch. Jetzt reichte es mir aber langsam mit dem Kerl. Mein rechtes Bein schwang weit nach hinten , fuhr in rasendem Tempo nach vorne und der Spann meines Stiefels schlug laut klatschend auf seinem Damm und zwischen den Arschbacken ein, die Stiefelspitze traf seine Klöten. „AAAAAAAAAAAAaaaaaaaaaaaaahhhh“, rief er laut und machte einen gewaltigen Satz nach vorne, der jedem amerikanischen Ochsenfrosch zur Ehre gereich hätte und kam stolpernd wieder auf seinen Füssen aus. „Zieh dir im Bad bei der Gelegenheit auch gleich den Dildo aus dem Ar.. und mach ihn gut sauber“, rief ich ihm nach. Na ja, sauber war was anderes, ich fragte mich ob es überhaupt etwas gäbe was der Typ hinbekommen würde. Ein Wunder das der so alt geworden war. Vielleicht sollte ich doch Sorge tragen das er sich nicht vermehren würde können ? Nachdem er seine Spuren so halbwegs entfernt hatte, sicher war er durch seine Füllung die inzwischen wie seinem Gesicht anzusehen war doch recht unangenehm sein musste abgelenkt und beschäftigt es einzuhalten, habe ich mich noch ein letztes Mal vor ihm aufgebaut.

„Denk immer daran was heute passiert ist und was du versprochen hast. Sonst…“, den Rest ließ ich ungesagt als Drohung im Raum stehen. Er nickte und wollte nur noch raus, hatte nur noch den Wunsch aus meiner Reichweite zu kommen. In dem Moment durchlief ihn eine größere Welle des Schmerzes, er krümmte sich förmlich…“Bitte , bitte ich muss kack..“ „Nicht hier, das kannst Du zuhause… Warte ich ziehe mir nur noch schnell den Mantel über, dann bringe ich dich hier raus.“ Damit war ihm jegliche Möglichkeit der Erleichterung hier im Hotel genommen. Das war seine letzte Strafe und die hatte er verdient. Sicher, eineinhalb Liter sind für einen Geübten keine Herausforderung und vielleicht noch nicht mal ein Vorspiel, aber er war es bestimmt nicht gewohnt einen Einlauf zu erhalten. Langsam ging er neben mir her zum Ausgang, leicht gekrümmt, sich den Bauch haltend und von Zeit zu Zeit kurz stehenbleibend bevor er weiterging.

Auf der Treppe des Hotels blieb ich stehen während er langsam die Stufen hinabging. „Und denk immer daran“, waren meine letzten Worte. Meine Blicke folgten ihm als er langsam über den Parkplatz ging, sich immer wieder gegen einen inneren Drang kämpfend, vorbeugte, in Richtung Ausgang. Kurz bevor er diesen erreichte bleib er plötzlich stehen, er krümmte sich fast zu Boden, stand wieder auf, es schien ihn aus den Schuhen zu heben, ein erneutes Krümmen, er schüttelte sich und dann….. ja dann ging es im wahrsten Sinn des Wortes in die Hose.. Schwall um Schwall entlud er sich, gab dem ungeheuren Druck in seinem Inneren nach. Innerhalb kürzester Zeit bildete sich eine Pfütze unter ihm. Sicher Erleichterung verspürend ging er nun raschen Schrittes Richtung Ausgang, jeder Schritt einen kleinen Fleck hinterlassen. Was würde er wohl seinem Kumpan über heute erzählen ? Die Wahrheit ? Unwahrscheinlich ! Mit einem leisen Lächeln um die Lippen ging ich zurück ins Hotel, mit mir selbst im reinen und zufrieden darüber, das ich das getan hatte was getan werden musste… aber noch war meine Arbeit nicht erledigt. .. da gab es noch jemand. Ich beschloss dass es eine gute Zeit für meine Moorbad Session mit anschließender Ganzkörpermassage sei, ein Blick auf die Uhr… ich hatte noch genug Zeit für einen Abstecher in die Hotelbar zu einem guten Glas Sekt….

Ah.. nach so einem anstrengenden Tag, vielen schönen entspannenden Wellness Behandlungen schlief ich wie Gott in Frankreich weit in den neuen Tag hinein. Ich wurde erst wach, als ich den Schlüssel sich in der Zimmertür drehen hörte. Mist, da hatte ich gestern wohl vergessen das nicht stören Schild rauszuhängen. Aber… hallo... das ist doch Nr. 2. Schlaftrunken wollte ich aufstehen, als er anscheinend mitbekam das das Zimmer nicht leer war. „Tschuldigung, komm später wieder“, drete sich um und ging. Da spielte mir der Zufall ja im wahrsten Sinn des Wortes in die Karten. Hm… mal überlegen. Was wollte der nochmal gestern ? Ach, ja.. Tittenfi.. und Blasen. Na, dem würde ich nachher den Marsch blasen, mit Pauken und Trompeten. Ein Blick auf die Uhr, zu spät für Frühstück… Also an der Rezeption angerufen und ein Brunch per Zimmerservice geordert. Für mein Vorhaben brauchte ich eine Stärkung.

Schon erstaunlich. Bei einer guten Tasse Kaffee kommen einem meist gute Ideen. Aber nun genug der Theorie, Zeit in die Praxis überzuwechseln. Nach einer kurzen erfrischenden Dusche dann rein in die für mein Vorhaben rausgesuchten Klamotten. Eine Büstenhebe in der mein Busen so richtig toll zur Geltung kam und glatt 1 Nummer größer wirkte, prall nach vorne abstehend, der vordere Teil unbedeckt die Nippel keck nach vorne gereckt. Wie auf einem Tablett präsentiert wurde mein Busen. Als nächsten rein in ein knallenge Jeans. Boah.. die ging nur im Liegen zu. Sicherheitshalber ein paar Kniebeugen gemacht, die Nähte krachten bedenklich, aber sie hielten stand. Wo, was für einen geilen Ar.. dir formte und auch vorne super eng anlag, an der Grenze in den Schritt einzuschneiden. Es folgte ein enger weißer Pullover unter dem sich meine Mörderti… so richtig geil präsentierten. Zu guter Letzt die Buffalo Stiefel. So, und jetzt ab ins Bad und beim Schminken extra die Lippen betont, das sie noch viel voller als sonst wirkten.

„Hallo, Rezeption… ja, vorhin war der Zimmerservice hier… nein, mein Fehler gewesen… ich wollte nur sagen, er kann jetzt gerne kommen…wie bitte ? .. ja, Danke“. So, noch schnell ein paar Utensilien gerichtet und ich war bereit. Er konnte nun kommen. Falsches Wort, schmunzelte ich innerlich…

Schon nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür, und ich rief „Kommen Sie ruhig herein, ich bin gleich weg“.Die Tür öffnete sich und er kam mit seinem Reinigungswagen ins Zimmer, blickte auf, sah mich , erstarrte als er mich in diesem Moment erkannte. „Äh… hallo,.. ich wollte…“ Ich blickte ihn an, tat ebenfalls ganz erstaunt. „Ah,ja.. wenn das mal nicht der junge Mann von gestern abend ist..“ „Na, wie geht´s denn so“, und dann die Stimme senkend „ich hab die ganze Nacht an dich denken müssen. Weißt du, ich bin schon ein versautes Luder und du hast gestern schon richtig erkannt das ich es hart und heftig brauche. 08/15 Sex ist nicht mein Ding“ Langsam auf ihn zugehend, die Titten noch extra rausgedrückt, mit dem Ar… wackelnd wie eine Nutte auf dem Straßenstrich, mir dabei mit der Zunge langsam über meine volle Lippen leckend… Erst wirkte er etwas verdutzt, fing sich dann jedoch wieder. Ein siegesgewisses Grinsen huschte über sein Gesicht. Am liebsten hätte ich ihm voll eine reingedonnert, aber ich spielte meine Rolle weiter. „Aber klar doch Baby Schätzchen, komm zu mir, ich besorg´s dir gleich..“
„Hm, aber, aber …nicht so stürmisch junger Mann,“ hauchte ich und schob ihn langsam Richtung Stuhl bis er mit den Kniekehlen dagegen stieß und drückte ihn dann runter.

Fuhr mit meiner Linken über sein Brust und ging so langsam um ihn herum bis ich hinter ihm stand, beugte mich etwas nach vorne so das meine Brüste auf seinen Schultern auflagen. Griff seine Hände und zog sie langsam nach hinten. Ah, wie einfältig manche Männer sind. Er hielt das alles für ein Spiel und machte alles folgsam mit. Klick machte es zweimal und seine Hände waren in der stählernen Acht gefangen. Er sprang förmlich in die Höhe „Was soll das je… AAAaaah“, ein Fussfeger wie aus dem Lehrbuch und er saß auf seinem Achtersteven verständnislos zu mir hochschauend. Und bevor er sich versah schlang sich ein Bondage Seil um seine Beine und stellte diese ruhig. Ich drehte ihn auf den Rücken, setzte mich auf seinen Bauch, drückte meinen Busen so richig geil nach vorne. „Ich bin mir nicht mehr sicher was Du gestern wolltest“, hauchte ich ihm zu, langsam meinen Pullover ausziehend „Tittenfi… und Blasen ?“. Mein Pullover flog achtlos in die Ecke, seine Blicke klebten wie gebannt an den in der Hebe stramm vorstehenden Brüsten. Sei Blick wurde wieder siegessicher, ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. „Ah, kapiere, du spielst ein Spiel mit mir. Für einen Augenblick dachte ich ..“ „Sicher, „ antwortete ich, „ein Spiel… nur ein Spiel“.

Beugte mich über ihn bis meine Brüste nur noch Zentimeter von ihm entfernt direkt über seinem Gesicht schwebten. „Sei ein lieber Junge, mach deine Augen zu und öffne deinen Mund“, flüsterte ich ihm zu. Voller Erwartung und Vorfreude gleich etwas feines in seinen Mund zu bekommen folgte er sofort meiner Bitte, schloss die Augen und riss den Mund weit auf…. Und er bekam etwas rein.... aber nicht die Brust wie er es sich sicher erhoffte hatte…. Nein… ich drückte ihm schnell einen Knebel tief in den Mund und bevor er realisierte was da nun in ihm drinnen war hatte ich bereits die Riemen festgezogen und die Schnallen geschlossen. Oh, sah er lustig aus mit diesem Spezialknebel. Wie ein kurzes Rohr ragte der Knebel in seinen Rachen, sperrte seinen Mund so richtig schön auf, ihm keine Chance lassend diesen zu schließen. Ungehindert stand sein Mund nun offen. Ja, wer schon einmal japanische Bondage Filme gesehen hat kennt diese Art von Knebel. Dort müssen ihn meist Frauen tragen… aber ich muss sagen, ihm stand das Teil auch nicht schlecht…

„MMaahooooaaaiiiooo“, oder so ähnlich dran es aus seinem Mund. „Ich verstehe dich nicht, du solltest dich bemühen etwas deutlicher zu reden ,“ „MMmmaaooaaiooiii“. „Tja, wenn du dir keine Mühe geben willst dann bist du besser erst mal ruhig,“, sprach´s und drückte den Verschlussstopfen rein, Wie bei einem Waschbecken. Und Ruhe war erst mal. „Nicht weglaufen, ich bin gleich wieder da“, stand von ihm auf und rein ins Bad. Über die Jeans schnallte ich mir den gleichen StrapOn der mir gestern schon so hervorragende Dienste geleistet hatte um. Ganz zornig hat er mich bei meiner Rückkehr angeschaut. Seine Blicke wanderten über mein Gesicht, glitten tiefer über meine Brüste, blieben auf dem StrapOn haften. Unsicher flackernd wurde sein Blick… Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, eigentlich wollt ich ja richtig zornig sein, aber der Knebel mit dem Stopfen wie bei einem Waschbecken darin sah einfach zu komisch aus.

Zärtlich strich ich ihm mit meiner Rechten über die Wange „Keine Angst, du wirst sehen es tut auch gar nicht weh.. wir sind hier schließlich nicht beim Zahnarzt. Und wer weiß ? Am Ende wirst du es vielleicht sogar lieben. Aber dein gestriges Verhalten kann ich nicht akzeptieren, nicht ungestraft lassen. Frauen, ich insbesondere, mögen es gar nicht wenn man so respektlos über sie redet. Wir sind doch keine Sexobjekte. Daher werde ich dir heute beibringen Frauen zukünftig mit Anstand und Respekt zu behandeln.“ Kurze Pause. „Da du wie ich deiner gestrigen dummen Bemerkung entnehmen konnte auf Blasen stehst wirst du jetzt erstmal selbst einen Schw… blasen, mal schauen wie gut du das kannst. Wenn nicht, dann werde ich es dir schon beibringen,“ lächelte ihn lieb an, nahm auf seiner Brust Platz seinen Kopf zischen meine Schenkel gepresst und zog den Stopfen aus dem Knebeln. „Nnnenn, nnni… gggppppfffff“, tönte es kurz. Seinen Kopf mit beiden Händen am Hinterkopf gefasst, mit einem kurzen energischen Ruck in die richtige Position gebracht und den Dildo durch das große Loch, ohne das er sich dagegen wehren konnte, eingeführt. Bis zum Anschlag reingeschoben. Ungläubig dessen was gerade mit ihm passierte schaute er dumm aus der Wäsche. Sein Blick wanderte abwechselnd zu mir rauf und runter auf den StrapOn der in seinen Mund raus- und reinfuhr. An meinen Beinen fühlte ich wie er versuchte den Kopf wegzudrehen, aber keine Chance, eisern wie in einem Schraubstock hielt ich seinen Kopf zwischen meinen strammen Schenkeln fest, klemmte ihn ein, fixierte ihn bewegungslos. „Na gefällt dir das auch ? Komm schon, gib dir ein bisschen mehr Mühe. Der Schw.. fühlt ja gar nichts“, und schon ihn wieder bis zum Anschlag rein, ein Würgen, und noch etwas nachgedrückt „Aaarrrghh“ und in dieser Stellung verharrt. „Ja, so ist es schon besser, ah.. so geil bis in die Kehle rein mit dem geilen Schw… das ist super. Los , benutz deine Zunge, leck den geilen Prügel heiß“. Nun, er versuchte es zumindest, wohl wissend das ihm keine andere Wahl bleiben würde, aber es blieb halt beim Versuch, da der Knebel seine Zunge fast zur Untätigkeit verdammte. „Ah, macht mich das heiß. Immer schön tief rein mit dem geilen Schw.. in die Mundfo…,“ und fing an die Stöße nach links und rechts zu variieren so das abwechselnd beide Backen deutlich nach hinten ausgebeult wurden.

„Oh, bist du ein guter Schw…lutscher.. ich glaube ich werde noch lange Spaß mit dir haben. Wer weiß, vielleicht behalte ich dich ja sogar.“ „NNffmmpffff“ War das eine Zustimmung ? Wahre Begeisterung hört sich doch anders an. So ein undankbarer Wurm.. da gibt man sich alle nur erdenkliche Mühe ….

„Aah, so langsam hast du den Bogen raus. Bist du sicher das du noch nie einen Schw. . geblasen hast ? ich glaube du stehst darauf. Bist vielleicht doch heimlich ne kleine SIssie.“ Vor und zurück ruckte mein Becken. „Wenn du so weitermachst bringst du den Schw… noch zu Spritzen“, lobte ich ihn. Seine anfängliche Abwehr hatte nachgelassen. Am Anfang noch dagegen wehren, hatte er es mit fortschreitendem Fi.. hingenommen das seine Mundfo… bearbeitet wurde, es geduldet. Nun schien es ihm sogar etwas Freude zu bereiten. Das wollte ich genauer wissen. Ich stoppte meine Fi.. bewegungen und verharrte auf seiner Brust sitztend. Und tatsächlich.... langsam bewegte sich sein Kopf weiter am Dildo auf und ab. Die Augen geschlossen führte er ihn sich rein und raus.

„Es könnte sein“, meinte ich „das der Dildo einen etwas seltsamen Geschmack hat. Das liegt dann daran, das er gestern im Ar… deines Kumpels steckte als ich ihm seine Lektion erteilt habe. Ich hoffe für dich das er die anschließende Säuberung auch gründlich vorgenommen hat. Aber vielleicht ist trotz aller Reinigung etwas vom Aroma haften geblieben. Aber das liebst du doch sicher auch..“ Als er dies hörte öffnete er die Augen und schaute mich ungläubig an, ich lächelte nur lieb zurück und fing wieder an seinen Mund zu stoßen. Ergeben schloss er wieder seine Augen, nun wohlwissend das es kein Entrinnen gab und das Spiel so lange dauern würde wie es mir beliebte. An seiner Körperspannung war deutlich zu merken, er gab auf. Widerstandslos lag er mit geschlossenen Augen unter mir und ließ sich willenlos in den Mund fi…besiegt, aber ich wußte das er noch nicht gebrochen war ...
76. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Rubberjesti am 12.07.14 14:28

Geschätzte stiefellady,

vielen Dank für die neuerliche Fortsetzung, die meiner Meinung nach einen leichten Touch einer Domina Hood in sich trägt. Die Stiefellady schwingt sich auf zur Rächerin der unterrespektierten Damenwelt. Hoffentlich gibt es ein Happyend... Aber das werden wir ja bald lesen... Ich freue mich auf die kommende Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
77. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von folssom am 13.07.14 01:19

Hallo Stiefellady,

du schreibst sehr fleißig und deine Texte sind auch gut zu lesen, aber wirkliche Erfahrungen scheinst du m. E. wohl weniger zu haben.

Wer versucht, eine Geschichte realitätsnah zu gestalten, sollte schon wissen, was möglich ist und was nicht.
Leider gibt es zu viele "Unmöglichkeiten" in deiner Story.


78. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Sir Dennis am 13.07.14 11:16

hm Ich gebe Folssom recht von wegen ungereimtheiten weil einfach mal eben einen strap on in den Hintern stossen.. wenn Mann noch keine erfahrung mit hat das tut sehr weh.

Sonst aber schön das du sehr viel schreibst.

Sir Dennis
79. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 13.07.14 13:21

Zitat
Hallo Stiefellady,

du schreibst sehr fleißig und deine Texte sind auch gut zu lesen, aber wirkliche Erfahrungen scheinst du m. E. wohl weniger zu haben.

Wer versucht, eine Geschichte realitätsnah zu gestalten, sollte schon wissen, was möglich ist und was nicht.
Leider gibt es zu viele \"Unmöglichkeiten\" in deiner Story.




Wo ist das denn nicht so?
Sie weißt extra darauf hin, dass es nichts ist, was sie selbst erlebt hat.
Natürlich ist es "unmöglich" einen Beschäftigten mitten während der Arbeitszeit zu "bespaßen". Und natürlich ist das auch nicht Freiheitsberaubung und Körperverletzung.

In einer anderen Story bekommt eine vernachlässigte und betrogene Ehefrau von einem nie zuvor gesehenem Paar das Haus in eine SM-Wohnstätte umgewandelt, diese Frau wird in einen (von diesem Paar gesponsertem) mehrwöchigen "SM-Erlebnisurlaub" geschickt.
Es werden heimlich Bilder von Überwchungskameras gemacht, Erpressung und Nötigung. Und alles Realität?

Geschichten, Storys und Filme sind sehr selten auf wahre Begebenheit zurück zu führen.

Wenn das erste mal gespankt wird und nicht mit Federboa, dann tut das auch sehr weh.
80. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 13.07.14 14:18

Hallo,

also .. zu der gerade entstehenden Diskussion möchte ich auch mal etwas sagen. Wie derrubber richtig ins Felde führt. DIE GESCHICHTE IST KOPFKINO !!!

Auch wenn es meines Erachtens durchaus möglich wäre einen ungeübten gefesselten Mann mit einem StrapOn in den Ar... zu fi.... Ob´s weh tut ? Bestimmt, aber das war ja als Strafe in der Geschichte gedacht..

Wer Reality lesen möchte, der muss sich leider anderen Geschichten zuwenden... Sorry, hier geht es nur um Kopfkino . Ich denke aber auch wie derruber, wenn jede Geschichte hier Reality wäre, dann wäre dieses Forum um manch schöne und interessante Geschichte ärmer. .. und wesentlich leerer. Und sind wir mal ehrlich... nur Reality, also für mich wäre das etwas zu eintönig auf Dauer, bestünde da nicht die Gefahr das alle Stories vom Inhalt ähnlich sind.

Meine Geschichte soll Spaß machen und unterhalten . Also etwas für das Kopfkino und zum Träumen. Eine Flucht aus dem Alltag und Offenbarung heimlicher Sehnsüchte. . Aber sie soll in manchen Punkten auch mal zu Nachdenken anregen oder Denkanstöße liefern.

Klar weiß ich z.B. das es noch keine Maschine wie sie in dieser Geschichte vorkommt gibt (LEIDER), und so wie es aussieht auch nicht in naher Zukunft geben wird. Aber ist es nicht schön davon zu träumen ? Wer von uns hat sich nicht schon oft gewünscht einmal in eine andere Rolle zu schlüpfen ?

Da gehört dann auch etwas Romantik wie mit Markus rein... NIcht nur reine Keuschhaltung. Etwas S/M .. warum nicht ? eine Prise Liebe ... gerne ! Etwas Femdom .. klar doch ein bißchen Clinical Special ... aber bitte, immer her damit auch Rollenspiele .... willkommen, aber halt auch mal normaler Sex...

..und manchmal steckt in einer Geschichte doch ein Sandkorn an Wahrheit.... Wieviel ? wobei wir schon wieder beim Kopfkino angelant wären.

allen bisherigen und auch allen zukünftigen Lesern wünsche ich weiterhin viel Spaß mit der Stiefellady und ihren Geschichten....

P.S. : ich möchte zum Schluß das Ganze mit einem Zitat von Norma Jeane Baker beenden..."gib einem Mädchen die richtigen Schuhe und Sie erobert die Welt" und es um folgendes ergänzen: "gib einer Frau die richtigen Stiefel und Sie macht sie sich untertan"
81. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 14.07.14 01:15

Interessante Erlebnisse im Hotel und in der Disco.
Mir hat die Szene mit dem Jungen Mann am besten gefallen wie sie ihm was Beigebracht hat. Fand ich Süss.
Klar tut Unvorbereiteter AV weh. Das es so eine Maschine noch nicht gibt ist echt schade. Wobei von der Soft- und Hardware müsste das Möglich sein. Es fehlt halt nur an den Entsprechenden Menschlichen Ressourcen das Zusammenzubringen. Und wohl auch Finanziell gesehen.
82. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Rubberjesti am 14.07.14 13:44


Geschätzte stiefellady,
ich glaube nicht, dass Du Dich hier rechtfertigen musst, da Du mehrfach drauf hingewiesen hast, dass das Kopfkino in Deinen Schilderungen eine große Rolle spielt. Das Du es dennoch tust ist völlig in Ordnung und dient der Klarheit.
Wahrscheinlich liegt es an Deinem bemerkenswerten Schreibstil; Es liest sich so, als wäre man live und in Farbe mit dabei. Ich mag Deine Schilderungen und fiebere schon Deiner nächsten Fortsetzung entgegen. Also, bitte weiter so!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
83. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 14.07.14 19:56


Sehr verehrte Stiefellady,

ich finde Ihre Geschichte super, und mir ist es egal, ob ein Teil oder mehr erfunden ist. So lässt Sie viel mehr Freiräume zum träumen. Ihr Schußwort mit den Stiefeln finde ich super gut, und so manchen Part in der Geschichte hätte ich gerne erlebt.

Bitte weiter so. Und vielen Dank fürs fleissige schreiben.


Liebe Grüße

Sigi



Liebe Grüße


Sigi
84. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 14.07.14 22:10

so, heute bin ich dazu gekommen das Kapitel Wellness fertig zu stellen.... im nächsten Kapitel geht es dann wieder um Keuschhaltung. Der Rahmen hierfür ist gemacht, muss aber noch mit Leben gefüllt werden.... Da ich beruflich z.Zt. stark eingespannt bin könnte es diesmal ein paar Tage länger dauern.... aber nun erst mal viel Spaß mit dem 2. Teil Wellness...

wünscht euch die Stiefellady





Wellness … Fortsetzung


Den würde ich wie ein Pferd noch einreiten müssen. Apropos einreiten... da kam mir eine verschärfende Idee. „So, genug Schw... gelutscht. Schluß ist jetzt mit dem Vergnügen und zog den Dildo aus seinem Mund. Schnell, bevor er wieder was unverständliches von sich geben konnte wieder den Stopfen drauf. Fragend schaute er mich an. Was mag Sie sich nun ausgedacht haben ? Welche Gemeinheit kommt als nächstes ? Als erstes stand ich auf und entledigte mich des StrapOns. „Den brauchen wir nicht mehr, es sei den du willst noch ?“ „So, mein Süßer. Zeit für eine Reitstunde.

Er bekam auf dem Rücken liegend die Hosen geöffnet und runtergezogen bis sie ihm in den Kniekehlen hingen. Dann setzte ich mich wieder auf ihn drauf, dieses Mal auf seinen Bauch und zog mir die Büstenhebe aus, so das meine Brüste frei standen. Weit lehnte ich mich zurück, fing an mir die Brüste zu massieren, zwirbelte die steifen Nippel. „Ah, ist das geil.. Na, würdest du gerne damit spielen. Du stehst doch auf Ti...“ „Oh, was haben wir denn da?,“ fragte ich scheinheilig. Da kann es einer aber nicht erwarten“, meinte ich als sich sein Schw... begann aufzurichten. „Na, da werde ich mal ganz Dame sein und mich drum kümmern.“ Zog mir meine langen Lederhandschuhe an und hob mein Becken etwas an, griff zwischen meine Beine und zog den Steifen nach vorne. „Na, möchtest Du das ich ihn reite ?“, fragte ich ihn, erste Wi...bewegungen machend.

So ein verstockter Bursche. Immer noch keine Antwort. Nun bekam er ein Kondom über seinen Steifen gerollt, und ich setzte mich wieder hin, seinen Prügel nun zwischen seinem Unterleib und meiner Jeans eingeklemmt.... und dann fing ich an mein Becken wie beim Sex zu bewegen, immer schön Druck auf seinen Schw.. ausübend.. Vor und zurück, mal langsam, mal schneller, dann wieder das Becken leicht kreisen lassend. Ah, das gefiel ihm. Von Zeit zu Zeit wi.. ich ihm mit den Lederhandschuhen zusätzlich über die Eichel „Na, wird der Kleine geil ? Fi.. ich gut ? Ist es das was du wolltest ?“, ohne Unterlass wurde sein Schw.. massiert. „Na komm schon sag was... du wolltest doch fi..., ah dir kommt´s gleich was ?“. So ordinär redend und seinen Schw... bearbeitend brachte ich ihn seinem Höhepunkt immer näher.

Sein Schw.. pochte und klopfte, da wusste ich er war dem Höhepunkt nahe. Jetzt schön langsam gemacht. Langsame Stöße, quälend langsam, mit meiner Scham in der Jeans seinen Schw.. reibend. „Schau mich an“, fuhr fort mit meinen langsamen Fickbewegungen, mir wieder die Brüste massieren. „Willst jetzt spritzen ? Meinst du ich soll dich kommen lassen ?“. Meine Linke fasste ihn vorne am T-.Shirt und zog ihn in die Höhe. Tief schaute ich ihm in die Augen, dabei langsam das Tempo meiner Stöße steigernd.

Jetzt war es soweit, gleich würde er spritzen, würde den Punkt erreichen an dem er nicht mehr zurück konnte, wo ein Halten unmöglich für ihn war. Immer schneller wurde meine Stöße seinen Schwa.. wi... und massierend. Ich sah es an seinen Augen als ihm der Saft in die Penisröhre stieg....das war der Moment wo ich fest und ohne Vorzeichen zuschlug ohne meine Bewegungen zu stoppen. Links, rechts knallten die Ohrfeigen in schneller Folge, sein Kopf wurde hin- und hergerissen... Er konnte es nicht mehr halten dafür war er schon zu weit, er spri.. ab. Oben wurde er geohrfeigt unten kam es ihm. Sein Penis weinte Tränen der Lust, über sein Gesicht rannen ihm Tränen des Schmerzes, der Demütigung und der Scham angesichts dessen was ihm gerade geschah. Sein Orgasmus war ruiniert.

Den letzten Tropfen aus ihm heraus melkend fuhr ich fort ihm eine nach der andern zu schallern. Was für eine Demütigung für ihn. Er wurde geohrfeigt und gleichzeitig zum Abspri.. gezwungen ohne es verhindern zu können. Lächelnd ließ meine Linke los, und mit über die Wangen laufenden Tränen sah er mich mit geröteten Backen an. „ Du weißt wofür. Das war für dein unverschämtes Verhalten von gestern. „Hast du das jetzt verstanden. Ist das jetzt in deinem Spatzenhirn drinnen ? Wirst du dich zukünftig daran halten ? Oder muss ich erst so richtig böse werden ?“ Völlig unerwartet liefen ihm plötzlich Tränen über die Wangen. „… ich hab doch nur mitgemacht weil Uwe angefangen hat. Wollte nicht blöd dastehen…‘“ „Ah, so ein kleiner Hosenscheißer bist du also !!! Hast keinen eigenen Willen. Wie ein Baby. Dann muss ich dich auch wie ein Baby behandeln. Warte hier, nicht weglaufen. Mama ist gleich wieder da“, als wenn er gefesselt dazu in der Lage wäre.

Im Bad dann schön den Irrigator mit 2 Liter Wasser gefüllt. Leider hatte ich keine Kernseife zur Verfügung, aber blankes Wasser würde auch seinen Zweck erfüllen. Als ich ins Zimmer zurückkam und sein Blick auf den Irrigator fiel wurden seinen Augen ganz groß. Ungläubig schüttelte er den Kopf. Ich ließ mich davon nicht stören, kniete hin und befreite ihn mittels einer Schere von seiner Unterhose und drehte ihn auf den Rücken. Die Lederhandschuhe hatte ich bereits im Bad gegen ein paar Latex Einweghandschuhe getauscht. Vorsichtig spreizte ich seine hinteren Backen, ein kleiner Klecks Gleitgel auf seine Rosette, ein weiterer Auf den Schlauch. „Halt still und entspanne dich, dann tut´s auch nicht weh. Versuch gar nicht erst es aufzuhalten, ich krieg den Schlauch so oder so rein,“ setzte an und schob ihn langsam und vorsichtig in seinen After ein. Krampfhaft hielt er während dieses Vorganges die Augen geschlossen. Zitternd wartete er auf die kommenden Schmerzen.

„Na, na, na… wer wird sich denn so anstellen. Das tut doch überhaupt nicht weh,“ noch nicht fügte ich in Gedanken hinzu und fing an den Schlauch sachte ein Stück hin und her zu schieben. Er entspannte sich merklich. „Ah, das gefällt meinem kleinen Scheißerchen….,“ stand auf und hob den Irrigator in die Höhe. „So, jetzt geht´s los. Jetzt verpaß ich deinem Ar… eine Füllung. Achtung.. und los geht´s,“ und öffnete die Absperrung. Das Wasser floss in den Schlauch und ich konnte deutlich sehen wie es seinen Weg durch seine hintere Pforte in seinen Enddarm fand. Unter leisem, permanentem Stöhnen bekam er die ganzen 2 Liter eingefüllt. „So, schön einhalten“, zog den Schlauch raus und drehte ich wieder auf den Rücken. „Und hoch das Becken“, legte ihm eine Windel unter und verpackte ihn darin. Dann gab´s noch ein schönes transparentes Gummihöschen drüber. „Feines Baby, liebes Baby“, meinte ich ihm lächelnd sanft den Bauch massierend. Dann fielen seine Fesseln.

„So, und jetzt mach das Zimmer sauber !! und zwar gründlich“. Mit gluckerndem Bauch fing er an das Zimmer sauber zu machen. Am Anfang ging das ja noch recht flott. Aber je länger die Flüssigkeit in ihm hin- und herschwappte fiel ihm das zunehmend schwerer. „Bitte, bitte… ich muss kacken“ „Erst das Zimmer sauber machen“ Mein Blick ließ keinen Zweifel aufkommen. Unter leisem Stöhnen machte er weiter. Kurz darauf wiederholte er seine Bitte mit den Worten „Bitte, ich kann´s bald nicht mehr halten. Bitte lassen Sie mich kacken , bitte ich muss wirklich ganz dringend.“

Ich schaute ihn prüfend an. „Wirst du dich weiterhin wie ein Baby verhalten, oder wirst du in Zukunft deinen eigenen Willen haben ?“ „Ich entschuldige mich für mein Verhalten. Das war falsch“, rief er in höchster Not. „Nie wieder werde ich zu einer Frau so was gemeines sagen. Werde immer brav sein. Sch.. egal was Uwe sagt, ich mach da in Zukunft nicht mehr mit .“ Leicht gekrümmt, mit zusammengepressten Beinen stand er vor mir. Tief schaute ich ihm in die Augen. Ja, ich konnte es sehe, es war ihm Ernst.
„Gut, dann will ich mal nicht so sein. Aber nicht auf meine Toilette. Wenn du musst, dann benutze die Toilette im Gang. Du darfst jetzt gehen.“ „In meiner Windel ? Über den Gang?“ „Wenn sie noch passt darfst du dir gerne deine Hose drüberziehen“ Notdürftig schlüpfte er in seine Hose die er jedoch nicht ganz zu bekam. Das Windelpaket war doch etwas zu dick. Ich öffnete die Zimmertüre und gab den Weg frei. So schnell er konnte „flitzte“ er unter leisem Stöhnen, sich den Bauch haltend, aus dem Zimmer und marschierte Richtung Toiletten. Ihm nachschauend sah ich wie er sich langsam und vorsichtig wie auf rohen Eiern vorwärtsbewegte, die Toilettentür erreicht und seine Hand auf die Klinke legte…. In diesem Moment durchlief ihn eine neue heftige Welle, er krümmte sich nach vorne, richtete sich kernengerade auf, krümmte sich erneut, und dann…… sah ich nur noch wie es ihn durchschüttelte und ich meinte sogar auf die Entfernung ein gedämpftes Bbrrrrrrrrrt, Bbrrrrrrrttt zu hören als er sich in heftigen Schüben in die Windel entlud. Leise schloss ich die Zimmertür.

Einige Minuten später „Hallo, Rezeption ? … Ja, ich wollte mal fragen wann der junge Mann mein Zimmer fertig macht. Hat angefangen und dann gemeint er müsse mal dringend auf Toilette. Ist jetzt aber schon lange… Ah, ja.. ich verstehe… hat sich krankgemeldet… wie bitte ? … plötzliches Unwohlsein… oh, das tut mir aber leid für den netten jungen Mann… wie bitte ? Sie schicken gleich jemand der das Zimmer zu Ende macht ? … Ja, Danke… Ach ja… und falls sich der nette junge Mann nochmal meldet wünschen Sie ihm bitte gute Besserung von mir… Ja, Danke“. Ob er die Zweideutigkeit meiner Worte verstehen würde . Ich hegte da meine Zweifel. Ah, kann das Leben schön sein. Ein angenehmer Aufenthalt in einem erstklassigen Wellnesshotel, ein schöner Abend gestern und dabei noch 2 böse Buben bekehrt. Was will Frau mehr ? So, und jetzt noch zu den heutigen Wellness Behandlungen, heute Abend ein feines Essen, ein kleiner Absacker in der Hotelbar.. und morgen würde es dann wieder nach Hause gehen, wo Mann sicher schon große Sehnsucht hatte.

Nächsten Tag traf ich ihn den frühen Abendstunden, ein Besuch bei diesem Figaro musste ich mir einfach nochmal gönnen, traf ich dann zuhause ein. Bastian erwartete und begrüßte mich durch einen Stiefelkuss, ganz wie es einem Sklaven geziemt, und kümmerte sich anschließend um mein Gepäck. „Melde dich dann in 20 Minuten im Spielzimmer. Vor dem Abendessen machen wir dann noch schnell zusammen deine nächste Strafsitzung. Wir wollen doch keine ausfallen lassen. .. und dein Ar… hatte die letzten 3 Tage genug Zeit sich zu erholen…“. Anschließend verbrachte ich noch einen gemütlichen Abend im Kreise meiner beiden geliebten Männer. Später im Bett erzählte ich dann meinem Mann von meinen Erlebnissen. Sein Gesichtsausdruck, erst zornig wandelte sich im Laufe der Erzählung. Zuerst wollte er richtig aufbrausen, aber je länger er zuhörte, um so mehr überzog ein Lächeln sein Gesicht und am Ende lachte er aus vollem Hals. „Einfach köstlich“, meinte er nur „wo du immer diese tollen Einfälle herzauberst“.

85. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 14.07.14 22:15

P.S.: .... das mit Markus bleibt jedoch eines meiner kleinen süßen Geheimnisse. Alles braucht Mann ja nun wirklich nicht zu wissen....
86. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von prallbeutel am 15.07.14 18:53

Die Stiefellady weiß, was Männer brauchen.

Schöner Abschluss des Kapitels.
87. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 15.07.14 19:55



Sehr verehrte Stiefellady,

ich hoffe der berufliche Stress wird nicht zu groß, und wünsche Ihnen das es bald wieder erholsamer wird.

Toll, wie Sie den Wellnessurlaub zu Ende gebracht haben. Ich bin schon gespannt auf das nächste Kapitel.

Vielen Dank.


Liebe Grüße

Sigi

88. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 16.07.14 23:14

Schöner Abschluss des Wellness Ausflugs. Den 2. der "Bösen Buben" geläutert und auch noch Spass dabei gehabt. Ob die Windel gehalten hat oder ist auch was in die Gummihose gegangen?
Kaum Zuhause durfte Bastian sich gleich zur Abstrafung stellen.
Schön geschrieben Stiefellady!
89. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 17.07.14 21:24

Erst einmal möchte ich Danke sagen, für die vielen Komplimente, die netten aufmunternden Worte und Anregungen. Feedback ist für eine Story Writerin wie Applaus für einen Künstler. Bei euch macht es wirklich Spaß zu schreiben, ihr seid ein großartiges Publikum.

Nun, das nächste Kapitel steht vor der Tür. Wie bereits geschrieben stand das Gerüst bereits und musste nur noch mit Inhalt gefüllt werden. Hm.. wie soll ich sagen ? wo fang ich an ? Ich fürchte der Inhalt ist ein wenig viel geworden. Daher werde ich aus dem nächsten Kapitel einen Zweiteiler, evtl. auch eine Triologie machen.

Aber jetzt viel Spaß und Enge im KG beim Lesen des nächsten Kapitels wünscht euch die Stiefellady......



Guten Freunden hilft man gern (Teil 1)


Ah, was für ein herrlicher Morgen. Strahlender Sonnenschein fällt durch die Jalousien ins Schlafzimmer und küsst mich zärtlich wach. Noch einmal räkele ich mich in den weichen Kissen bevor ich aufstehe. Auf dem Küchentisch ein Zettel Guten Morgen, meine Herrin, das Frühstück ist auf der Terrasse gerichtet. In Demut Sklave Bastian. Na, wenn das mal kein Service ist. In den weichen Bademantel gekuschelt auf die Terrasse und tatsächlich, ein opulentes Frühstück das einem Mehr Sterne Hotel zur Ehre gereichen würde. Dann will ich mal nicht so sein und greife beherzt zu.

„RRriiinnggg“, unterbricht das Läuten des Telefons die Idylle. Etwas missmutig schnappe ich mir das Funkteil. „Ah, hallo Vanessa.. ja, guten Morgen“. Vanessa, meine Freundin seit meiner Schulzeit. Aber seltsam, ein Anruf von ihr um diese Zeit ? Ist doch sonst nicht ihre Art ohne Grund anzurufen. Da stimmt etwas nicht. Und tatsächlich… nach dem üblichen Small Talk „Bettina, ich habe ein riesen Problem.. ich weiß nicht mehr ein noch aus… ich brauche jetzt eine gute Freundin … kann ich mit dir reden ?“ Oh, so wie sich das anhört, auch der Klang ihrer Stimme.. da steckt jemand in großen Schwierigkeiten. „Klar doch… weißt du was, ich bin grad beim Frühstück. Komm doch einfach vorbei, zu zweit schmeckt es eh besser, dann können wir über dein Problem reden,“ sagen wollte sie am Telefon nichts. Nun, vom anderen Ende der kleinen Stadt wo Vanessa wohnt ist es nicht weit. Daher schnell in die Küche, ein zweites Gedeck geholt und auf der Terrasse aufgelegt und frischen Kaffee aufgesetzt. Und da sah ich auch schon Vanessas Wagen vorfahren. Kurz darauf klingelte es an der Tür, ich öffnete… und … mein Gott. Sie sah einfach schrecklich aus. „Komm mit auf die Terrasse. Bei einer Tasse Kaffee redet es sich besser“. Sie nahm Platz, ich schenkte ein. Zitternd griff Vanessa nach der Tasse und trank langsam den ersten Schluck. Lehnte sich zurück und brach in Tränen aus. Manchmal tut es gut zu weinen. Daher ließ ich Sie erst einmal in Ruhe sich ausweinen.

Nachdem der Tränenfluss versiegt war ging ich zu ihr, nahm sie sanft in den Arm und streichelte ihr über Kopf und Rücken. „Na, was ist los mit dir ? Willst Du es mir nicht sagen ? Ich bin doch deine Freundin“. Sie befreite sich aus meiner Umarmung, nahm einen weiteren Schluck Kaffee, schaute mir tief in die Augen als wollte Sie nochmal prüfen und neigte sich dann langsam nach vorne…

„Es… es geht um Stefan“, sagte Sie leise, fast flüsternd „er hat mich betrogen… und das nicht nur einmal, nein er hat wie er mir gestern Abend gestanden hat seit längerer Zeit eine Affäre mit einer anderen Frau..“, schluchzend schneuzte Sie sich „und danach ist er abgehauen und ich habe ihn seitdem nicht mehr gesehen,“ weinend, eine Hand vor ihr Gesicht geschlagen sank Sie in ihrem Stuhl zurück.

Ufff, das saß. Stefan, ihr Mann. Ende 40, groß, gutaussehend und in der Firma wo er arbeitete recht erfolgreich. Ein attraktiver Mann, dem die Frauenherzen nur so zuflogen. In meinen Augen schon immer ein kleiner Hallodri der nichts anbrennen ließ. Meine Freundin saß da wie ein Häufchen Elend. Nun, wenn ich ehrlich zu mir war konnte ich Stefan schon ein bisschen verstehen. Aber Verständnis? Nein. Vanessa dachte ich im Stillen bei mir was ist nur aus dir geworden ? Früher hatten wir beide als junge Frauen den Männern reihenweise die Köpfe verdreht. Vanessas Ehe ist wie meine kinderlos geblieben. Mehr wie einmal hat Sie mir gestanden wie sehr Sie das belasten würde. Als Sie dann vor vielen Jahren ihre Arbeit verlor, weil die Firma in der Sie arbeitete Pleite gemacht hatte, und Sie lange Zeit keine neue Stelle fand meinte Stefan das es eh an der Zeit wäre die Familienplanung in Angriff zu nehmen und Sie auch gleich daheim bleiben könne. Aber Vanessa wurde einfach nicht schwanger, so sehr sich die beiden auch bemühten. Bei einer Untersuchung stellte sich dann heraus das Sie nie würde Kinder bekommen können. Ein niederschmetterndes Ergebnis, über das beide lange Zeit nicht hinwegkamen.

Stefan stürzte sich zu dieser Zeit in seine Arbeit und stieg rasant die Karriereleiter in der Firma nach oben, während Vanessa sich mehr und mehr zu einem Hausmütterchen entwickelte. Finanzieller Wohlstand ist eine schöne Sache, aber er reicht nicht immer aus. Stefan hatte immer weniger Zeit für seine Frau. Vanessa wandte sich den Frauen so gut bekannten Seelentröstern zu die mit den Jahren für enormes Hüftgold sorgten. Ach Vanessa, dachte ich im Stillen, früher im topp gestylt und modisch gekleidet… und jetzt ? 08/15 angezogen, ohne Schminke (wann hatte ich Sie eigentlich das letzte Mal mit MakeUp gesehen ?), die Haare unvorteilhaft zurecht gemacht und meist mit Turnschuhen, daheim fast immer im Jogginganzug. So kam es mit der Zeit das Stefan das Interesse an ihr verlor und sich noch mehr seiner Karriere zuwandte, ein Teufelskreis aus dem es kein Entrinnen zu geben schien. Auf der anderen Seite Stefan, erfolgreich, Wert auf sein äußeres legend, sportlich durchtrainiert… klar das ihm die Herzen des anderen Geschlechts nur so zuflogen …. und wer jeden Tag mit süßen Früchten konfrontiert wird, für den ist die Versuchung groß mal zu naschen. Ach Vanessa, eine richtig graue Maus bist du geworden, schoss es mir durch den Kopf. Vanessa mit dem großen Herzen, für jeden ein offenes Ohr, immer so hilfsbereit, aber in ihren eigenen Dingen plötzlich überfordert vor einem Scherbenhaufen stehend. Hier musste Hilfe her.

Es brach mir fast das Herz Vanessa so leiden zu sehen. Aber Mitleid war hier fehl am Platz. Hier mussten Taten her, keine Worte. „Vanessa, schau mich an, bitte“, und Sie zog langsam die Hand vom Gesicht, mich fragend anschauend. „ Nun, was Stefan getan hat ist nicht richtig und ich kann und will es auch nicht gutheißen. Aber ich will dich auch nicht bemitleiden. Als meiner Freundin will ich dir helfen. Und Mitleid ist keine Hilfe. Und zur Hilfe gehört auch die Wahrheit… auch wenn die manchmal weh tut. Bis zu einem gewissen Punkt kann ich Stefans Verhalten nachvollziehen. Aber wenn es in einer Beziehung Probleme gibt sind meist zwei Personen daran schuld, selten eine allein. Sei mir daher nicht böse wenn ich es dir nun ganz offen sage: Ihr habt beide Fehler gemacht. Eine Beziehung ist immer ein umeinander bemühen. Und das habt ihr beide vermissen lassen und seit statt dessen alle beide in den letzten Jahre eure eigenen Wege gegangen. Irgendwo auf eurem gemeinsamen Weg habt ihr etwas verloren, und das sollte wenn es mit euch weitergehen soll wieder gefunden werden. Einer von Euch muss den ersten Schritt machen. Ich helfe dir aber gerne dabei, wenn Du dies tun willst“.

Ihr Blick änderte sich, entrüstet schaute Sie mich an „Du bist mir ja eine schöne Freundin, anstatt sich auf meine Seite zu stellen ergreifst du noch für ihn Partei..“… „Ich ergreife für niemanden Partei“, fiel ich ihr ins Wort, „und jetzt hör mir genau zu… ich habe nie gesagt das ich es gut heiße was Stefan getan hat. Aber ihr habt beide Fehler gemacht. Wenn du darüber mal in Ruhe nachdenkst wirst du auch zu dem Schluss kommen, das ich Recht habe. Mitleid bekommst Du von mir nicht, aber meine Hilfe jederzeit. Willst du Stefan denn überhaupt noch zurückhaben ?“ Nachdenklich trank Vanessa ihren Kaffee, ich ihr die Zeit gebend die Sie brauchte um meine Worte zu überdenken. Ich konnte mir vorstellen wie schwer die Situation für Sie , gerade in diesen Momenten, für Sie war. „Ja,“ sagte Sie nach langen Minuten des Nachdenkens „ich liebe ihn noch immer, er ist immer noch der Mann meiner Träume. Und ja, ich gebe es ungern zu, aber du hast Recht… wir haben beide Fehler gemacht und uns nicht mehr um unsere Liebe bemüht.“ Tief atmete ich durch, denn das hätte auch ins Auge gehen und das Ende einer langen Freundschaft bedeuten können. „Danke, das Du mir die Augen geöffnet hast. Aber was soll ich jetzt tun ? Ich weiß wirklich nicht mehr weiter“ „Nun, da will ich dir gerne helfen, dafür sind Freundinnen ja da.“ Eine lange Umarmung folgte.

„ Jetzt, wo wir uns einig sind lass uns überlegen, einen Plan machen und dann anfangen. Da Stefan offensichtlich nicht gewillt ist den ersten Schritt zu tun, wirst Du das machen müssen. Als erstes musst Du seine Aufmerksamkeit erringen. Du musst wieder begehrenswert auf ihn wirken. Und sei mir bitte nicht böse… ich bin deine Freundin, aber ich sag´s dir jetzt auch knallhart : Als Mann würdest du mich nicht die Bohne interessieren. Dein Look mag zwar bequem sein, aber garantiert nicht anziehend auf Männer. Das muss schleunigst geändert werden. Und etwas Sport und eine gesündere Ernährung würden dir auch nicht schaden. Mit Größe 46 wirkt Frau halt auf die meisten Männer nicht mehr besonders attraktiv… aber keine Angst, gemeinsam bekommen wir das hin“. „48“, flüsterte Vanessa da leise und verschämt „ich trage Größe 48“.

„Manchmal beneide ich dich schon um dein Aussehen,“meinte Vanessa. „Selbst jetzt über 40.. immer perfekt gekleidet, super zurechtgemacht… deine tolle Figur, die erotische Ausstrahlung… ich verstehe schon warum sogar mein Mann immer von dir schwärmt…“, fügte Vanessa noch hinzu. „Na, das kommt aber auch nicht von alleine, das kannst du mir glauben. Da muss Frau schon was dafür tun. Aber gemeinsam bekommen wir das hin. Du wirst sehen“.

„Hast Du deine Kreditkarten dabei ? Ja ? Gut, dann lass uns jetzt gemeinsam stärken und dann ab zum gemeinsamen Shopping. Zeit für Veränderungen“. Frisch gestärkt brausten wir kurze Zeit später in die nächste Großstadt. Jahrelang hatte Vanessa nur wenig für sich gekauft. Ich wunderte mich wieder einmal wie anspruchslos Sie doch geworden war. Das würde sich aber heute ändern. Shopping pur war angesagt. Wir, besser gesagt Vanessa; haute ein kleines Vermögen auf den Kopf. Raus aus dem einen Laden , rein in den Nächsten. Wir brachten die Kreditkarte zum Glühen. Am Anfang hatte Vanessa noch scheu und griff immer wieder zu konservativen Teilen, die ich ihr dann jedes mal resolut aus der Hand nahm „Das ist für Oma´s“, und so weit bist Du noch lange nicht. Mit der Zeit wurde Vanessa mutiger was die Wahl der Stücke betraf die immer mehr meinen Beifall fanden. Von Kostümen, Röcken, Overalls, Blusen über Strümpfe, Mantel, bis hin zu diversen Accessories und Parfüm, ein Teil nach dem Anderen wanderte über die Ladentheke. Zu ihrem anfänglichen Erstaunen wurden die Teile aber fast alle 3 Nummern kleiner gekauft. „Vertrau mir,“ meinte ich nur. Bei der Menge vereinbarten wir in den meisten Geschäften Anlieferung am nächsten Tag. So wie wir die Kassen klingeln ließen war das kein Problem. „Gerne gnädige Frau… sicher meine Damen… „ ich weiß nicht wie oft wir das heute zu hören bekamen.

Nun ging es in die Schuhgeschäfte. Aus Gewohnheit griff Vanessa zuerst wieder zu bequemen, flachen Schuhen. „Die brauchst Du nicht,“ sprach ich sie ihr aus der Hand nehmend. Ah… Schuhe… die heimliche Leidenschaft der Frauen. Es folgten Pumps in schwarz, rot, weiß und braun.. alle mit mindestens 8 cm Absatz, matt, glänzend… so langsam stapelten sich die Kartons. Dann ging´s weiter zu den Stiefeletten, wadenhohe Stiefel und am Schluss folgten noch 5 Paar kniehohe Stiefel, die meisten mit 12 cm Stiletto Absätzen. „Oh, hoffentlich kann ich damit laufen. Ich eiere ja schon bei den Pumps ziemlich herum“. „Keine Sorge,“ meinte ich nur „auch hier gilt wie bei so vielem : Übung mach den Meister“. Zum krönenden Abschluss ging es noch in ein Dessous Geschäft wo auch so manch reizendes Teil in ihren Besitz wechselte. Die Kreditkarte wurde strapaziert bis zum Limit. Es tat gut zu sehen, wie Vanessa nach anfänglichen Bedenken und Scheu so richtig in Fahrt kam. Zwischen all dem Trubel noch ein paar Anrufe zwischendurch und einiges in die Wege geleitet.

Auf dem Nachhauseweg hielt ich in einer Seitenstraße noch schnell vor einer kleinen, unscheinbaren Schneiderei. „Warte mal bitte kurz auf mich, ich bin gleich wieder da,“ und verschwunden war ich im Geschäft. Was Vanessa nicht wusste, ich war hier Stammgast. Kurz darauf erschien ich mit 2 großen Paketen unter dem Arm die im Kofferraum verstaut wurden und ab ging es, erschöpft aber glücklich nach Hause. Nicht nur das Vanessa nun von Kopf bis Fuß komplett neu ausstaffiert war, nein ab sofort war Sie auch im selben Fitnesscenter wie ich angemeldet und morgen war ein Termin bei einem Figaro und Beauty Saloon in einem bekannten Wellnesshotel gebucht. Zu Hause ließen wir diesen ereignisreichen Tag noch bei einem guten Glas Wein ausklingen.
Am nächsten Tag ging´s dann ab ins Wellness Hotel, zum Coiffeur und Beauty Saloon. „Meister, das ist meine beste Freundin Vanessa. Sie benötigt einen komplett neuen Look. Sie lässt ihnen komplett freie Hand. Überraschen und Verzaubern Sie uns, sagte ich mit einem süßen Lächeln „ ich wüsste niemanden auf der Welt der dafür besser geeignet wäre als Sie.“ Ah, wie fühlte er sich da geschmeichelt. Ein kurzer Griff zum Telefon und noch keine Minute später war die Leiterin des Beauty Saloons dabei und sie stimmten gemeinsam die Behandlungen ab. Das spricht für Qualität, dachte ich im Stillen bei mir. Hier arbeitet jeder am Gesamtergebnis und keiner als Individualist. Meine Freundin in den besten Händen wissend, entschloss ich mich bei dem heutigen schönen Wetter zu einem Spaziergang und verabschiedete mich.

Nach Stunden kehrte ich zurück und kam genau rechtzeitig. Just in time war man mit der Rundumbehandlung bei Vanessa fertig geworden. Als man Sie umdrehte traute ich meinen Augen nicht.... PHANTASTISCH !! An Stelle der langen Haare die vorher keinen klaren Schnitt mehr erkennen ließen war eine modische Kurzhaarfrisur gerückt. Gewagt, aber absolut gelungen. Wow... sah das toll aus. Aber nicht nur der Figaro, nein das ganze Team hatte hervorragende Arbeit geleistet. Ein auf die Frisur und ihren neuen Typ perfekt abgestimmtes MakeUp. Ich war platt. War das noch die Vanessa die ich in den letzten Jahren kannte ? Fragend schaute sie mich an. Ich sagte nichts, trat hinter Sie und drehte Sie Richtung Spiegel. Ganz groß wurden ihre Augen, ein ungläubiger Blick zu ihrem Spiegelbild, ein Blick zurück zu mir und wieder in den Spiegel. „Bin ich das wirklich ?“, fragte Sie ganz erstaunt. „Maestro, Sie und ihr Team haben sich selbst übertroffen,“ waren meine Worte in Richtung des Coiffeurs. „Meine Erwartungen waren hoch, aber Sie alle haben Sie absolut übertroffen.“ Dann noch schnell ein paar Kosmetika Artikel gekauft, die so erfolgreich zur Anwendung gekommen waren, ein paar Tipps gratis dazu und nichts wie ab nach Hause. „Na, dein Mann wird heute abend aber überrascht sein, wenn er dich so sieht“, meinte ich nur als ich Vanessa später vor ihrer Haustür absetzte.

Der Schock kam am nächsten Morgen. Vanessas Stimme klang am Telefon völlig aufgelöst. „Bettina, ich glaub nicht was geschehen ist... Stefan ist gestern nach Hause gekommen.... und hat überhaupt nichts gemerkt !! Ist nur kurz heimgekommen, hat was von ich muss gleich nochmal weg gesagt und ist erst mitten in der Nacht zurückgekommen. Was soll ich noch tun ? „ und fing an in den Hörer zu schluchzen.
Das durfte einfach nicht sein. Da hatte ich mir die letzten Tage solche Mühe gegeben Vanessa aufzurichten, ihr Selbstvertrauen und
Selbstwertgefühl zu stärken … und dieser Idiot packte es tatsächlich alles in kürzester Zeit zunichte zu machen. Das schrie förmlich nach einer Lektion. „Vanessa, jetzt beruhige dich erst mal. Lass mich mal überlegen... ich habe das so eine Idee. Du, ich ruf dich gleich nochmal an,“ und legte den Hörer auf und begab mich auf Suche.

Gefunden. Ja, das müsste gehen. Jetzt noch schnell einen Anruf bei einem bekannten KG Hersteller und einen KG in Auftrag gegeben. „Vanessa, Liebling... ja.. komm doch bitte heute Nachmittag so gegen 16 Uhr zu mir und sag deinem Mann das ich euch beide gegen 18 Uhr zum gemeinsamen Abendessen bei uns erwarte. Er kann ja direkt von der Arbeit zu uns kommen,“ wohl wissend das er diese Einladung nicht ablehnen würde. „Was hast Du vor, Bettina ?“ „Das erkläre ich dir wenn Du heute Mittag kommst, ist besser als am Telefon“.

Pünktlich um 16:00 Uhr stand Vanessa auf der Matte. „Wie siehst Du denn aus ? So geht das aber nicht“, schimpfte ich erst einmal. „Ab mit dir ins Bad, damit wir wieder eine Schönheit aus dir machen.“ Dank meiner Kunst und der Tipps „strahlte“ Vanessa bald wieder im alten Glanz. „Da fehlt aber noch eine Kleinigkeit für heute Abend. Warte mal kurz“, und kam kurze Zeit mit einem von den zwei Kartons die ich gestern noch schnell abgeholte hatte zurück. Vanessa schaute neugierig als ich den Deckel abnahm. „Das ist für dich. Ich möchte das Du das heute Abend anziehst.“ Vorsichtig nahm Vanessa das Korsett aus dem Karton. „Puh, das ist aber schwer,“ meinte Sie. Klar, dachte ich, da sind auch viele Metallspiralfederstäbe verarbeitet. „Damit kriegen wir deine Figur für heute in Form. Lass dich überraschen. Bin gespannt wie Stefan reagiert wenn er dich so sieht. Glaube mir, er wird dich nicht mehr ignorieren. So, jetzt aber genug der Worte, Zeit es anzuprobieren.“

Ich half Vanessa in das Korsett, schloss vorne die 7 Haken der Planchetleiste, richtete die breiten Schulterträger aus, prüfte noch einmal ob alles am richtigen Platz war. Dann noch schnell die Rückenschutzlasche unter der Schnürung ausgerichtet. „Bereit ?“, und schon fing ich an die Korsettschnüre zuzuziehen. Zug um Zug, immer schön nachziehend, begann sich das Korsett langsam zu schließen. „Puh, ist das aber eng,“meinte Vanessa. „Keine Angst, das wird gleich noch enger,“ und zog nun energischer an der Schnüren. „Bauch einziehen und Luft anhalten,“ kam mein Befehl, und ein letztes kräftiges Ziehen, und wieder schloss sich das Korsett etwas mehr. Die letzten 15 cm waren heute noch nicht zu schaffen. Ich beschloss es genug sein zu lassen und verknotete die Schnüre. „Komm. Schau dich mal im Spiegel an“, und führte Sie zu dem großen Spiegel an der Wand. Vanessa betrachtete sich lange ohne etwas zu sagen. Sicher, Sie hatte immer noch viel zu viel auf den Rippen, und nicht nur da, aber das würden wir mit der Zeit gemeinsam hinbekomme. Durch das Korsett hatte Sie nun endlich eine Taille, auch wenn von einer Wespentaille noch weit entfernt. Die Cups waren kaum in der Lage den Busen zu bändigen. „So, was jetzt noch fehlt um dein Outfit zu vervollständigen sind Stiefel und Handschuhe.“ Ich reichte ihr ein Paar oberarmlange Handschuhe aus dem gleichen glänzenden Material und Vanessa schlüpfte hinein.

„Meinst Du wirklich ich kann solche Stiefel tragen ? Da passe ich bestimmt nicht rein ? Von Laufen mal ganz zu schweigen“ , meinte Sie als ich ihr die Stiefel zeigte. „Vanessa, mach dir mal keine Gedanken. Das sind Weitschaftstiefel. Und wie Du siehst haben die ein Plateau und der Absatz ist auch etwas breiter. Also hör jetzt auf mit deinen Bedenken. Erst mal probieren bitte.“ Die Spannung löste sich durch meine lockeren Worte und ich half Vanessa in die Stiefel hinein. Puh, die gingen aber gerade so zu. Ein kurzer Blick auf die Uhr.. Oh, oh, jetzt war aber Eile angesagt. Ich reichte Vanessa schnell einen Bademantel „Zieh dir den drüber, er muss ja nicht gleich sehen was ihn erwartete, soll ja eine Überraschung sein. Warte bitte hier auf mich, ich bin gleich wieder da.“ Ab in die Schlafstube und ebenfalls in ein schwarzes Lack Korsett geschlüpft und eng geschnürt. Ah, wie ich es liebe wenn ich ein Korsett trage... aber nicht abschweifen mit den Gedanken ermahnte ich mich. Schnell noch in ein Paar lange schwarze schlichte Lackstiefel mit 14 cm Stilettoabsatz geschlüpft und auch die Handschuhe nicht vergessen. So gedresst ging ich zurück zu Vanessa ins Bad.

„Wow,“ entfuhr es ihr „Du siehst fantastisch aus. Wenn ich doch nur auch so aussehen würde...“ „Jetzt hör aber auf,“ fuhr ich Sie an, nahm Sie an der Hand und führte Sie zum Spiegel, zog ihr den Bademantel nochmal aus „Schau mal,“ sagte ich „sehen wir beide nicht heiß aus ? Ich weiß nicht was Du siehst, aber ich sehe zwei atemberaubende Ladies in Black, einen Traum von zwei Frauen verpackt in heißem Lack.... So, und jetzt die Bademäntel an, es ist gleich 18 Uhr,“ und in dem Moment läutete auch schon die Glocke an der Haustüre.... Gleich würden wir mit Stefan alleine sein, meinen Männern hatte ich heute telefonisch „frei“ gegeben. Wie ? Ein Anfruf in der Firma und gesagt kommt ja nicht vor 22 Uhr heim....

„Vertraust Du mir ?“, ein Nicken war die Antwort. „Was immer auch passiert, hab Vertrauen zu mir. Ich weiß was ich tue. Warte bitte noch einen Moment hier bis ich die rufe“, und eilte an die Haustür. Eine kurze Kontrolle im Gang, alles ok, der Bademantel verhüllte noch alles, und öffnete die Türe. „Hallo, Stefan.. komm rein. Vanessa ist noch nicht da.. Sie hat vorhin angerufen und gesagt das es später wird. Musst also so lange mit mir vorlieb nehmen.“ „Mach ich doch gerne, Bettina“, erwiderte er mit einem breiten Grinsen. „Wow, siehst Du heute wieder umwerfend aus“, fing er an zu flirten. Das kam mir gerade recht.

„Meinst Du?“, fragte ich zurück. „Ah, ich wünschte Vanessa würde auch mehr, so wie Du, aus ihrem Typ machen“. „Meinst Du etwa so in der Richtung“, und ließ meinen Bademantel zu Boden gleiten. Ganz große Augen bekam Stefan und schaute mich voller Verlangen an, wie ich so vor ihm stand in einem knappen Lack Korsett, den langen Handschuhen. Sein Blick wanderte von unten über meine Stiefel über die Strapse die sich über meine Oberschenkel spannten, über den Busen und wieder zurück. „Gefällt dir was Du siehst?“ Ein Nicken war die Antwort. „Na, dann komm mal mit, ich habe noch eine kleine Überraschung für dich,“ und ging voran ins Spielzimmer.

„Wow, das ihr sowas habt hätte ich aber nicht vermutet“, grinste er. „Ah, das hättest Du wohl gerne auch daheim, was ? Zusammen mit Vanessa, wie?“ „Ja… das schon, aber Vanessa würde nie so etwas geiles anziehen wie das was Du trägst…. Eigentlich schade… na ja, es würde ihr vielleicht auch nicht so stehen wie Dir. Weiß Du… ich mag eigentlich Frauen die etwas auf den Rippen haben und nicht so dünne sind.. ich mag´s wenn eine Frau so richtig schön Kurven hat…. Aber Vanessa... wie soll ich´s sagen… na, ja… sie hat halt in letzter Zeit etwas zu viel drauf.“ „Aber ihr versteht euch doch gut?“, wollte ich wissen. „Na ja , was den Alltag angeht schon… aber unser Sexleben ist … wie soll ich sagen … doch etwas eingeschlafen.“ „Ah, du bist mir schon ein Schlingel,“ erwiderte ich, lächelte ihn an „du würdest wohl gerne mal S/M ausprobieren, würdest gerne wissen wie sich das anfühlt“. Da hatte ich genau auf den Punkt getroffen. Stefan wurde rot und druckste herum „JAaa.. eigentlich schon… auf der einen Seite..“, fing er an zu stottern.

Jetzt schnell das Eisen schmieden solange es noch heiß ist. „Möchtest Du mal ausprobieren wie es sich so anfühlt ? Wir sind allein, es bekommt ja keiner mit. Mein Mann hat angerufen, das er nicht vor 22 Uhr mit Sebastian heimkommt und Vanessa kommt auch erst in einer Stunde… wir haben also genug Zeit… und es muss ja niemand etwas davon erfahren, das bleibt unser Geheimnis“, raunte ich ihm zu. „Los zieh dich aus“, kam hart mein erster Befehl. „Sofort !“.

Im Nullkommanichts stand Stefan nur noch in der Unterhose vor mir. „Alles!“, und die letzte Hülle fiel auch noch. „Komm mal her… als erstes sollten wir mal den Bock ausprobieren ? Was meinst Du ?“, und klopfe einladend auf die Liegefläche. Langsam beugte er sich darüber, streckte die Hände nach unten. Mit den Stiefeln spreizte ich seine Beine bis sie in der richtigen Position waren. Schnell die Manschetten an Hand- und den Knöcheln angebracht, den breiten Bauchgurt umgelegt und festgezogen und schon war er auf dem Bock fixiert. „Na, wie fühlt sich das an ? Geil was ?“, drehte mich um und ging zur Tür. Stefan hob seinen Kopf und schaute mir nach. „Vanessa, Du kannst kommen“, rief ich die Tür öffnend…., drehte mich um und lächelte Stefan lieb an, der den Kopf gehoben hatte und mich nun entsetzt anschaute…während im Gang immer näher kommende lauter werdende Schritte zu hören waren…

Und dann stand Vanessa in der Tür… Was für eine Erscheinung. Mit ihren 1 Meter 85 schon so nicht gerade klein, reichte Sie auf ihren Plateaustiefeln mit den hohen Absätzen fast bis an die Oberkante der Tür und füllte den Türrahmen fast vollständig aus. Wie eine Walküre oder Amazone aus einem Comic, schoss mir ein Vergleich durch den Kopf. Sekundenlang stand Sie da. Ohne sich zu rühren, die Hände auf die Hüften gestützt, die Brust vorgereckt. Mit nichtssagendem Gesichtsausdruck blickte Sie auf das Szenario, nahm es tief in sich auf.. ließ die Szene auf sich wirken..

„Hallo Stefan“, klang es sanft von der Tür.. und dann setzte sich Vanessa in Bewegung.. Obwohl noch etwa unsicher und ungeübt in den Stiefeln, der Boden schien unter jedem ihrer Schritte zu vibrieren, der Busen wogte in dem Korsett, nur mit höchster Not von den eingearbeiteten Cup´s gebändigt schien er bei jedem Schritt in Gefahr herauszuspringen. Die Nähte des Korsetts gaben beim Einatmen Geräusche von sich, als würden sie jeden Moment aufreißen, nur mit Mühe hielten sie dieser Belastung stand. „So sieht man sich wieder.. Ich wusste bisher ja nicht, das Du auf solche Spiele stehst. Gefällt dir was Du siehst“, und drehte sich einmal langsam um die eigene Achse. Die drallen Schenkel , die bis zur Hälfte von den Stiefeln umspannt waren, die prallen Arschbacken, wie zwei große Halbmonde, geteilt durch den Slip, in ihrer Weißheit einen phantastischen Kontrast zu dem schwarz glänzendem Lack bildend. Was für ein Anblick, was für ein Prachtweib, wenn auch noch etwas zu viel des Guten. Der Holländer würde wahrscheinlich sagen n strammes Meisje, der Hamburger ne dralle Dern… . Stefan kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

„Stefan“, fing ich an „warum Du heute hier bist hat wie Du dir sicher schon denken kannst seinen Grund. Vanessa ist meine beste Freundin. Sie hat mir anvertraut das es bei euch beiden seit längerer Zeit nicht mehr rund läuft. Sie weiß auch und hat eingesehen, das die Gründe hierfür nie bei einem alleine liegen. Ihr habt beide Fehler gemacht, und euer Größter war es nicht miteinander zu reden. Auch wenn wir vieles verstehen können , für Fremdgehen haben wir kein Verständnis. Damit hast Du Vanessa sehr verletzt und ihr Vertrauen missbraucht. Vanessa war bereit den ersten Schritt zu tun. Sie wollte etwas ändern. Und was machst Du ? Siehst es nicht einmal… Im Gegenteil, du bist wieder abgehauen. Vanessa hat eingesehen, das ihr beide an eurer Partnerschaft arbeiten müsst und ist bereit ihren Part dazu beizutragen. Ich frage dich jetzt: bist Du das auch ?“ Man konnte sehen wie es hinter Stefans Stirn zu arbeiten anfing.. „Ja,“ meinte er, „wir haben beide in unserer Beziehung vieles falsch gemacht. Und nein, ich möchte Vanessa nicht verlieren. Und ja, es war gemein von mir Vanessa zu betrügen. Wenn Vanessa mir noch einmal eine Chance gibt, verspreche ich das ich mich wie Vanessa bemühen werde, damit unsere Beziehung wieder so wird wie am Anfang, vielleicht sogar besser. Vanessa, ich bitte dich um Verzeihung das ich dich betrogen habe.“

„Nun, das ist doch schon mal ein Anfang,“ meinte ich „das gibt doch Hoffnung für die Zukunft. Aber Du wirst sicher einsehen, dafür das Du Vanessa so sehr verletzt und ihr Vertrauen missbraucht hast, das jetzt eine Strafe dafür fällig ist.“ Stefan zuckte zusammen. „Vanessa, hol mir doch bitte eine Reitgerte und einen Rohrstock aus dem Regal.“ Noch einmal konnte Stefan den Ausblick auf ihr erregendes Hinterteil, die sich beim Schreiten rauf- und runterbewegenden Pobacken genießen. „So Vanessa… dann beginne dein Werk. Dein Mann ist bereit seine Strafe zu empfangen.“ „Bettina, ich habe so etwas noch nie gemacht und keinerlei Erfahrung. Ja, auch ich möchte das er bestraft wird, aber ich will nicht da er dabei verletzt wird. Daher bitte ich dich als meine beste Freundin die Erfahrung damit hat, übernimm Du bitte für heute die Bestrafung.“ Na gut, dachte ich mir. Wenn Sie es so will.

Vanessa ging vor ihrem Mann in die Hocke, nahm seinen Kopf in ihre behandschuhte Hände, hob ihn an und sah ihm tief in die Augen. „Was Du getan hast hat mir sehr weh getan und mich sehr verletzt. Aber ich verzeihe Dir. Auch ich möchte einen Neuanfang. Aber für dein Verhalten hast Du, wie Bettina richtig bemerkt hat Strafe verdient. Das kann und will ich dir so nicht durchgehen lassen. Du hast dich verhalten wie ein Schwein, ertrage deine Strafe nun wie ein Mann“, küsste ihn sanft auf die Stirn und zog seinen Kopf herunter bis er auf ihrem wogenden Busen weich zu liegen kam.

Dem Gesagten war nichts mehr hinzuzufügen. Spielerisch ließ ich die Gerte durch die Luft zischen. Ist schon eine verkehrte Welt ging es mir durch den Kopf. Die „Amazone“ saß in der Hocke und hielt tröstend seinen Kopf während ein blonder zierlicher Engel ihm gleich den Arsch striemen wird. PAaatsch, landete der erste Schlag im Ziel. Ein kurzes Aufbegehren, ein leichtes Heben des Kopfes und ein tiefer, schmerzerfüllter Seufzer folgten dieser ersten Aktion. Sogleich wurde sein Kopf von Vanessa wieder an die ursprüngliche Stelle gedrückt. „Pschhht, ertrage es wie ein Mann,“ flüsterte Sie ihm beruhigend zu und strich ihm zusätzlich mit ihrer behandschuhten Hand zärtlich über die Wange. Patsch, Patsch, Patsch, folgte nun Schlag auf Schlag. Er hatte ihr wehgetan, dafür musste er nun leiden. Nach der Gerte folgte der Rohrstock der so gemein beißt. Sein Kopf ruhte während der ganzen Prozedur auf ihrem Busen, leise Seufzer verließen seinen leicht geöffneten Mund während die ersten Tränen langsam über seine Wangen liefen. „Pschhht,“ leise und beruhigend kamen die Worte, dabei sanft die Tränen wegstreichend.
Ja, Stefan bekam es so richtig hart.... aber er ertrug es wie ein Mann. Innerlich war ich ob dieser starken Willensleistung die er aufbrachte tief beeindruckt. Nur wahre Liebe konnte ihn solche Schmerzen, wie ich Sie ihm zufügte aushalten lassen und die Kraft geben die teuflische Bestrafung durchzustehen. „Du hast es überstanden. Ich hoffe das ist dir eine Lehre für die Zukunft“. Wie ein Baby hielt Stefan seinen Kopf auf Vanessas Busen gedrückt als wolle er diesen Platz nie mehr verlassen. „Als nächstes wird dir Vanessa als Zeichen eines Mannes der fremdgegangen ist eine Intimrasur bei dir vornehmen und dir alle Schamhaare entfernen.“ Vanessa sah mich fragend an. Das hatten wir aber nicht abgesprochen teilte mir ihr Blick mit. Sanft lächelte ich zurück und signalisierte ihr mit einem weiteren Blick: Vertrau mir.

Sorgfältig wurde Stefan im Intimbereich zärtlich eingeschäumt bevor sich Vanessa vorsichtig ans Werk machte. Strich um Strich fielen die Haare der scharfen Rasierklinge zum Opfer, bis er untenrum so blank und glatt wie ein Baby war. Anschlie0end wurde er im ganzen Intimbereich ausgiebig gesäubert und zu guter Letzt wurde noch eine Lotion ausgiebig einmassiert. Oh.. sein Penis zeigt deutlich wie gut ihm diese neue Behandlung gefiel. Zum krönenden Abschluss der ganzen Arbeit beugte sich Vanessa leicht lächelnd über ihn und sein Spitze bekam noch einen sanften Kuss von Vanessa aufgedrückt.
„So, lieber Stefan,“ und trat vor ihn „den ersten Teil deiner Strafe hast du wie ein Mann ertragen. Das war für das Geschehene. Vanessa hat, was auch für dich nachvollziehbar sein dürfte, das Vertrauen in dich verloren. Und das dauert bei uns Frauen lange, bis ein verlorengegangenes Vertrauen wiederkommt. Daher wirst Du ab sofort das hier tragen,“ und hielt ihm einen KG unter die Nase. Voller Überraschung sah mich Vanessa an. Vertrau mir, sagte mein Blick erneut. „Das ist das alte Modell von meinem Mann, aber wenn ich euch so vergleiche sollte der im Großen und Ganzen passen und ausreichen bis dein eigener Neuer fertig gestellt ist. Vor dem Einschluss wirst Du daher noch vermessen.

Entsetzt, voller Panik sah Stefan uns beide an. Erkannte in beiden Gesichtern das es uns Ernst war mit unserem Vorhaben und er auch von Vanessa keine Hilfe oder Unterstützung würde erwarten können. Seine Augen bettelten und flehten aber unsere Blicke sagten kein Erbarmen. Mit einem tiefen Seufzer fügte er sich in sein Schicksal.

Kein Zappeln, kein sich winden würde ihm helfen. Stefan wusste was die Stunde für ihn geschlagen hatte und hielt ganz ruhig in seiner Fesselung, während Vanessa ihm vorsichtig und zärtlich den KG ansetzte. Mit leichtem Druck flutschte sein durch den Schock geschrumpfter Schw… in die mit Gleitmittel vorbehandelte Röhre… bis er ganz darin verschwunden war. Eisern legte sich der KG um Stefans Hüften bis er diese ganz umschloss. Ich half Vanessa und gemeinsam drückten wir bis die Verschlüsse am KG einrasteten. Demonstrativ langsam drehte ich die Schlüssel und zog sie ab. „So, das war´s“, meinte ich lapidar und löste gemeinsam mit Vanessa seine Fesseln. „Steh auf und zieh dich an“, meinte ich „und dann könnt ihr beide nach Hause fahren“. Vanessa schaute mich fragend an „Bekomme ich noch die Schlüssel bitte ?“, fragte Sie zaghaft.

„Nein, meine Liebe,“ erwiderte ich sanft „die bleiben vorerst bei mir. Sei mir bitte nicht böse , aber ich bin mir nicht sicher ob Du die Willensstärke hast ihn auch wirklich eisern verschlossen zu halten. Aber glaube mir, das ist in diesem Fall erforderlich. Daher sind die Schlüssel zu seinem KG besser bei mir aufgehoben.“ Zu Vanessa gewandt „wir sehen uns dann morgen im Fitness Studio, und dich Stefan sehe ich in einer Woche zur Reinigung wieder zusammen mit Vanessa bei mir. Bis dahin mach es gut. Auf Wiedersehen“, und führte beide aus dem Spielzimmer. Angezogen verließen beide, nach langer Zeit wieder zusammen als Paar auf dem Weg in eine bessere Zukunft, der erste Schritt war vollzogen, das Haus… leise fiel die Tür ins Schloss.
90. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von SklavePascha am 20.07.14 08:03

Verehrte Stiefellady,

sehr schöne Geschichte, die doch das Kopfkino sofort auf höchste Stufe bringt!!
91. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Ralf Walter am 20.07.14 09:55

Mein Kino geht auch schon weiter, bin gespannt was der Stifellady noch für den Sklaven einfällt.
92. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 20.07.14 11:30

Tja... jetzt habt ihrs gepackt. Durch eure vielen netten Komplimente ist mein Kopfkino so richtig in Fahrt gekommen... Somit wird aus dem Kapitel guten Freunden hilft man gern mindestens ein 4-teiler bevor es mit anderen Kapiteln aus dem Leben einer Stiefellady weitergeht.

Viel Spaß bei der Fortsetzung.....




Guten Freunden hilft man gern (Teil 2)


Ah, wie bei den Pfadfindern. Jeden Tag eine gute Tat. Und für heute hatte ich mein Pensum mehr als genug erfüllt. Kurze Zeit später kamen auch mein Mann und Sebastian nach Hause. Ein kurzer, gemeinsamer Snack zu fortgeschrittener Stunde, ein gemeinsames Glas Wein im Wohnzimmer danach. Beide lauschten gespannt meinen Worten als ich die Ereignisse der letzten Stunden schilderte. Oh, ich konnte förmlich spüren, wie es beiden in ihren KG´s eng wurde. Aber auch mich ließ es nicht kalt, und ich spürte eine Hitze zwischen meinen Schenkeln aufsteigen und das so wohlbekannte Kribbeln. Meine Pussy pochte vor Verlangen… aber was konnte ich tun ? Den Verschluss vorzeitig beenden ? Nein, das würde meine Glaubwürdigkeit in Frage stellen. Aber ich brannte immer mehr vor Gier.

„Gute Nacht ihr beiden“, sagte ich „ich bin müde nach so einem ereignisreichen Tag“ und machte mich auf den Weg. Beider Blicke klebten an mir als ich aus dem Wohnzimmer stiefelte. „Tja, dann wollen wir auch mal,“ meinte mein Mann zu Bastian. Beim Betreten der Schlafstube habe meinen Mann geschnappt und ihn aufs Bett geworfen „Leck mich… sofort… mach schnell.. ich brauch das jetzt“. Er ließ seine Zunge spielen und brachte mich innerhalb kürzester Zeit in den Olymp… und doch… etwas fehlte… ich war befriedigt und war es doch nicht. „Schwache Leistung mein Lieber, ganz schwach…“, fuhr ich ihn an. „Aufstehen.. mitkommen“, und stiefelte voran in unser Spielzimmer. „An das Andreaskreuz mit dir, aber schnell“, und ehe er es sich versah hing er daran in den Fesseln. „So, hier bleibst Du heute Nacht und kannst einmal darüber nachdenken“, meinte ich beim verlassen des Zimmers und knallte die Tür zu. Sicher, es war ungerecht. Aber ich war geil und ich war unbefriedigt. Ein kurzer Blick ins Zimmer von Bastian, der schlief tief und fest. Leise und regelmäßig kamen seine Atemzüge. Ein Blick auf den Nachttisch und ich musste sanft lächeln als ich die Zahl auf dem Tresor im Dunkeln leuchten sah. Träum schön dachte ich bei mir, du wirst noch lange träumen müssen.

Jetzt aber ab in den Keller. Auf dem Weg dorthin mich bereits des Korsett entledigend wurden meine Schritte auf meinem Weg dorthin immer schneller. Die Türe auf, das Korsett achtlos in die Ecke geworfen, Handschuhe und Stiefel behielt ich an, das gab dem Ganzen einen leicht verruchten Touch. Ich lächelte voller Vorfreude als ich die Maschine startete. Einmal Programm Nr. 1 bitte, eine Stunde. Und ich bekam was ich so dringend brauchte. Die nächste Stunde wurden meine Lö… so richtig hart rangenommen und durchgebu… Ich gab mich voll und ganz der Maschine hin und ließ es mir so richtig hart besorgen. Vollkommen befriedigt begab ich mich ins Schlafzimmer wo ich mit einem Lächeln in kürzester Zeit in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel.

Am nächsten Tag traf ich mich wie verabredet mit Vanessa im Fitness Studio. „Na, gut geschlafen ?“, fragte ich mit einem scheinheiligen Grinsen im Gesicht. „Ich schon, er weniger“, grinste Vanessa zurück „ich glaube mein Look von gestern hat ihn verdammt heiß gemacht und ihm den Schlaf geraubt“. Nun, dem war nichts mehr hinzuzufügen. Auch mich hatte gestern überrascht mit welcher Selbstverständlichkeit Sie sich in ihre neue Rolle hineingefunden hatte. Es war nicht nur das Tragen der erotischen Wäsche oder der Stiefel, nein Sie schien auch gestern in eine andere Identität geschlüpft zu sein.
Gemeinsam trainierten wir die nächsten Stunden schwitzend an den Geräten und erholten uns anschließend in der Sauna, drehten noch eine Runde im hauseigenen Schwimmbad und ließen den ersten Tag an der, wie ich es immer im Spaß nannte, Saft Bar ausklingen.

Wie die Tage an einem Abreißkalender fallen, so purzelten bei Vanessa durch das nun regelmäßige Training die Pfunde. Längst hatte Sie sich von Größe 48 auf 46 heruntergearbeitet und kam ihrem selbstgesetzten Ziel von 42 immer näher. „Ziele müssen realistisch sein,“ meinte Sie als Sie es mir mitteilte. „Im Gegensatz zu dir werde ich nie 36/38 erreichen können bei meiner Größe und meinem Körperbau“. Nun, da hatte Sie nicht ganz unrecht. Mutter Natur hatte Sie nun einmal großzügig bedacht. Mit 185 cm und weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen erregte Vanessa schon Aufmerksamkeit. Und wenn Sie fleißig so weiter trainierte würden sicher auch bald wieder die Proportionen wie früher stimmen. Dann würde Sie wieder das sein was Sie einmal wahr. Eine Aufmerksamkeit erregnede schöne großgewachsene Frau mit wohlproportionieren weiblichen Rundungen wo sie hingehörten . Ah.. da wurde ich fast ein bisschen neidisch.

Die ersten zwei Reinigungen bei Stefan verliefen reibungslos. Immer schön fixiert, jegliche noch so kleine Chance unterbindend, wurde der KG entfernt, die Reinigung durchgeführt und nachrasiert. Beim zweiten Mal fragte Vanessa auch nicht mehr nach den Schlüsseln, es schien als habe Sie sich damit abgefunden das die vorerst bei mir blieben. Das einzige was sich geändert hatte war das Stefan beim zweiten Mal bereits so richtig „rattig“ war. Na ja, zwei Wochen können schon lang sein… Aber ich hatte mir vorgenommen ihn noch viel länger im eigenen Saft schmoren zu lassen, ihn so richtig weich zu kochen. Vanessa hingegen wirkte von Tag zu Tag ausgeglichener und glücklicher. Sie blühte förmlich auf wie eine Wüstenblume nach jahrelanger Dürre.
Heute Abend würde die dritte Reinigung anstehen. Und es würde eine Überraschung für Stefan geben. Pünktlich um 20 Uhr erschienen Vanessa und Stefan. Ohne viel Federlesen zu machen kam Stefan gleich an das Andreaskreuz.

Was beide nicht wussten. Heute mittag war ein Paket angekommen. Den Inhalt hatte ich auf ein Podest im Spielzimmer gestellt und einen schwarzen Karton darübergestülpt. Vanessa, liebevoll wie bei den vorherigen Reinigungen, führte bei Stefan eine gründliche Intimrasur unter meiner Kontrolle durch. „Ah, Vanessa, du machst das phantastisch. Glatt wie ein Babypo, keine störenden Härchen mehr dir kratzen könnten. Aber es ist doch immer ziemlich viel Aufwand. Daher bin ich der Meinung wir sollten jetzt zusätzlich eine Enthaarungscreme auftragen. Du wirst sehen, 3 bis 4 Anwendungen und da unten ist es für lange, lange Zeit eine Region wo nichts mehr wachsen wird.“ Entsetzt schaute mich Stefan an als er meine Worte vernahm. Sollte er wirklich ein Zeichen seiner Männlichkeit verlieren ? Rumlaufen wie ein Baby ? „Stell dich nicht so an,“ meinte ich nur. „Viele Männer sind rasiert. Und ob rasiert oder mit Creme für längere Zeit haarlos, wo ist da der Unterschied ?“ Ich machte nicht viel Federlesens und trug die Creme einfach großzügig auf und nach der Wirkungszeit machte sich Vanessa einen Spaß sie ausgiebigst abzuwaschen.

„Da Du heute so brav warst, habe ich noch eine ganz besondere Überraschung für dich“. Fragende Blicke kamen von Andreas. Ich ging zu dem Karton, schaute ihn lächelnd an und hob den Karton mit einem Ruck rasch in die Höhe. „Tata..“, und da lag er auf dem Podest. Silbern glänzend, das Licht der Lampen reflektierend. Aus reinem V4 Stahl gearbeitet, schimmernd, ein Teil für die Ewigkeit, Respekt und Ehrfurcht einflößend. Auch Vanessa bekam große glänzende Augen. „Was für ein Teil...“, sagte Sie den KG eingehend betrachtend. „Wer da drin steckt, der hat absolut keine Chance rauszukommen. Phantastisch, und so perfekt anatomisch geformt. Ich danke dir Bettina für dieses schöne Geschenk...“ Ein paar Sekunden des Schweigens folgten in denen sich Vanessa nicht satt sehen konnte an dem KG. „Hast Du nicht etwas vergessen Stefan ?, fragte Sie ihren noch immer am Andreaskreuz festgebundenen Gatten. Stefan wusste genau was Vanessa hören wollte, schwer schluckte er, sein Mund, seine Kehle wurden trocken und nur mit äußerster Willensanstrengung brachte er die Worte hervor. „Bitte, gewährt mir die Ehre des Verschlusses in meinem neuen KG“ „So ist es brav“, war Vanessas Antwort. „Dann wollen wir dich mal nicht warten lassen. Du kannst es doch selbst auch nicht mehr erwarten.“ Keine Minute später war das vertraute Klicken zu hören und Stefan sicher im neuen KG verwahrt. Und der saß absolut perfekt.

„Da Du vergessen hast dich zu bedanken bekommst Du als kleines Extra noch 20 mit der Gerte von mir,“ meinte Vanessa. Jetzt war es an mir erstaunt zu schauen. Bisher hatte Sie das mir überlassen. Fragend schaute ich Sie an. „Tja, einmal ist immer Premiere“, war ihre lapidare Antwort. Also ging´s von Stefan vom Andreaskreuz direkt auf den Bock. Und ich musste neidlos anerkennen das die Verabreichung der Hiebe nichts zu wünschen übrig ließ. Vanessa war anscheinen ein richtiges Naturtalent mit einer guten Handschrift. Aber irgendwie hielt mich ein Gefühl davon ab ihr dies zu sagen... ich wusste nicht warum, aber da war eine innere Stimme die mir zuflüsterte SEI STLL. Zum Ausklang des Tages genehmigten wir uns noch ein gutes Glas Wein, das uns Bastian in seinen schönen Stiefeln und Zofendress servierte. „Hm... , so ein Sklave ist was feines,“ meinte Bettina und lächelte erst mich und dann Bastian lieb an, der rot wurde. „Deiner könnte mir schon gefallen“ und warf ihm einen verführerischen Blick zu. „Nichts da,“meinte ich lachend. „Der bleibt hier, der gehört mir !“. Kurz darauf verabschiedeten sich die beiden als Vanessa plötzlich meinte „Oh, ich glaube ich habe die Schlüssel für den neuen KG im Spielzimmer vergessen“. Lächelnd zog ich die Kette aus meinem Dekolletee und meinte süffisant lächeln. „Der bleibt hier... aber keine Sorge.. Du bekommst ihn noch. Aber nicht heute“. Schmollend zog Vanessa von dannen. Ich machte mir ob des Verhaltens so meine Gedanken. Ziel war doch das beide geil aufeinander werden sollten, so richtig geil... aber irgendwas stimmte hier noch nicht.

Nach dem Training am nächsten Tag als die Drinks in der Bar vor uns standen beschloss ich Sie direkt darauf anzusprechen. „Na, ich denke ihr freut euch schon beide, wenn Stefan bald seinen Aufschluss bekommt. Schließlich habt ihr ja beide lange genug darauf gewartet. Oder ?“ „Ach, Bettina, ich weiß gar nicht ob ich das wirklich will,“ antwortete Vanessa mit einem Grinsen „seit Stefan im KG steckt ist er so aufmerksam, so liebevoll. Behandelt mich mit größtem Respekt wie eine Dame.“ „Ja, aber Sex kann er dir doch nicht geben. Fehlt dir das denn nicht ?“ „Wozu hat er denn seine Zunge und seine Hände“, meinte Sie darauf leicht schnippisch „Du glaubst gar nicht was für ein Künstler Stefan mit seiner Zunge geworden ist. Erst gestern Abend hat er mich mehrmals zum Höhepunkt geleckt.“. Ah, daher wehte also der Wind. Ich schaute mir Vanessa genauer an. Ja, die Trainingseinheiten zeigten Wirkung, der Babyspeck von dem Sie reichlich hatte war so gut wie verschwunden. An seine Stelle war straffe Haut und Fleisch getreten, an manchen Körperpartien wie an den Oberschenkeln bereits Muskelansätze deutlich sichtbar. Kein Wunder dachte ich, so hart wie Vanessa trainiert. Inzwischen war Sie fast bei Größe 42 angekommen. Jetzt wo ich Sie so sah erinnerte Sie im Ansatz schon an eine kräftige Amazone. Schweigend und nachdenkend wandte ich mich meinem Drink zu.

Ja, mir war schon aufgefallen das Vanessa in letzter Zeit sowohl im Fitness Studio als auch in der Stadt mehr wie einmal bewundernde Blicke erhielt und mancher Mann stehen blieb um verstohlen hinter ihr herzuschauen. Sie hat sich aber auch zu einer Erscheinung gemausert, die Mann schlecht übersehen konnte. „Kommst Du nachher noch mit zu mir ?“ , fragte ich. „Aber gerne“, meinte Sie. Zuhause kam ich schnell auf das Thema „Vanessa, die Bestrafung von Stefan das letzte Mal..“, fing ich fragend an. „Ja?“ „Nun, die Durchführung hat mir nicht gefallen. Die war bei weitem noch nicht perfekt.“ „Wie kann ich das ändern?“ „Ich habe da eine Idee. Klingt vielleicht etwas seltsam. Vertraust Du mir ?“ Tief schaute ich Ihr in die Augen. „Ja“. Gut.

„Weißt Du, wer austeilen will muss erst einmal einstecken lernen, sprich die andere Seite kennenlernen.“ „Ja, davon habe ich auch schon gehört und gelesen. Dominas werden doch auch so ausgebildet ? Erst müssen Sie selbst einmal den Allerwertesten hinhalten, bevor sie die Peitsche schwingen dürfen“. Ah, Vanessa dachte ich nur, wie perfekt spielst Du mir in die Karten. „Genau, daher wollte ich dir vorschlagen, das wir, wenn Du möchtest das genau so machen können.“ Ein kurzes Nachdenken. „Lass uns anfangen“, meinte Sie lächelnd, stand auf und ging Richtung Spielzimmer.

„Bevor wir anfangen habe ich noch eine kleine Überraschung für Dich. Ja, ich weiß Du liebst Überraschungen“, und brachte einen großen, länglichen Karton zum Vorschein. „Erinnerst Du dich noch an unser erstes gemeinsames Shopping ?“ „Lass mich raten,“ lachte Sie. „Da ist ein Korsett drin ?“ Ein Lächeln in ihre Richtung „Es müsste Dir jetzt passen“ „Komm, lass sehen“, und ich öffnete den Karton. Vanessa nahm das Korsett vorsichtig aus dem Karton. „Oh, das ist aber schwer“, meinte Sie beim anheben. Aber schön.. „ Ja, das war es wirklich. Ganz in schwarz aus dreifach robustem Baumwoll Jacquard Stoff, so gut wie unzerreißbar. Ein Panzer von einem Korsett der seinesgleichen sucht. Rundum mit 18 verstärkten Edelspiralfederstäben die seine Trägerin in Form halten würden. „Probier mal an,“ und hielt ihr einladend das Korsett hin. „Oh, keine Planchetleiste ?“, fragte Vanessa als ich das Korsett ausbreitete und Ihr zum reinschlüpfen hinhielt. „Nein, keine auftragende Planchetleiste, hier wird nur geschnürt.“

Schnell schlüpfte Vanessa in die Träger, schlang sich das Teil um ihren Körper und hielt es links und rechts nach hinten. Schnell fädelte ich die dicke Korsettschnur ein, rückte die Schutzlasche zurecht. „Bereit ?“, fragte ich, wartete aber die Antwort gar nicht ab und fing an zu schnüren. Zug um Zug schloss sich das Korsett immer mehr. Bei 15 cm noch offenem Korsett fing Sie an zu stöhnen. „Puh.. ist das eng“ „Luft anhalten, Bauch einziehen,“ und das Korsett schloss sich um weitere 5 cm. „Oah, jetzt geht aber nichts mehr“. Ein weiterer kräftiger Ruck, durch den Sie sich nach vorne an der Wand abstützend beugte, belehrte Sie aber gleich eines Bessern. Bis auf 5 cm war das Korsett nun geschlossen. „Jetzt geht aber wirklich nichts mehr“, japste Sie ganz kurzatmig, aber ich war fest entschlossen Sie ganz in das Korsett einzuschnüren. „Warte einen Moment, gib mir mal deine Hände“, und legte flott 2 Ledermanschetten an denen Ketten befestigt waren darum, führte die Ketten über eine Stange unter der Decke und zog Vanessa in die Höhe. Dann schnell die Ketten mit einem Karabinerhaken fixiert. So gestreckt sollte es möglich sein die letzten Zentimeter zu schaffen. „Noch ein letztes Mal. Bauch einziehen und Luft anhalten“, befahl ich, drückte ein Knie in ihren Rücken und zog mit aller Kraft. Und das vorher für unmöglich gehaltene war vollbracht. Eng lagen die beide Leisten des Korsetts auf dem Rücken aneinander, das Korsett war ganz geschlossen. Geschafft.
Zum Schluss noch schnell die Schnüre fest verknotet und Vanessa, die inzwischen ja auf Zehenspitzen stand wieder auf den Boden herabgelassen.

„Uuuuufffff“, stöhnte Sie leise auf, jetzt da Sie nicht mehr gestreckt war. Ja, dadurch das Sie jetzt wieder normal stand fühlte sich das Korsett garantiert noch wesentlich enger an, ein Gefühl das ich aus eigener Erfahrung genügend kannte. Aber was sein musste, das musste nun einmal sein. „Ich.. ich .. kriege.. kaum noch Luft,“japste Sie mit flacher Atmung. „Da gewöhnst Du dich schon dran“, erwiderte ich, in Gedanken hinzufügend hoffe ich für Dich. Vanessa versuchte Luft zu holen, sich die Lungen mit Sauerstoff zu füllen, aber das Korsett ließ dies nicht zu. Keinen Millimeter gab es nach, nur ganz flache Atmung war noch erlaubt.

„So, und jetzt ab mir Dir auf den Bock“, klang mein Befehl wie ein Peitschenhieb. Langsam, vorsichtig setzte sich Vanessa in Bewegung. „Ich kann mich nicht bücken, das geht nicht“ „Das haben wir gleich“ und nahm keine Rücksicht auf ihre Proteste, drückte Sie erbarmungslos auf den Bock bis Sie auflag. Schnell den Bauchgurt um. Prall, durch das Korsett noch verstärkt ragte ihr Po in die Luft. Noch schnell die Beine und Fußgelenke mit den Manschetten befestigt und mit einer Gerte bewaffnet. Nur ihr leises, pfeifendes Atmen mit dem Sie um Luft rang unterbrach die Stille.

„Hör zu Vanessa“, donnerte meine Stimme durch den Raum. „Erinnerst Du dich noch wie Du voller Verzweiflung zu mir gekommen bist ?“ Kurze Pause. „ Ich habe dir gesagt, das ihr beide Fehler gemacht habt. Und jetzt bist du auf dem besten Weg wieder Fehler zu begehen. Ich habe alles bisherige für EUCH getan, nicht damit Du alleine deinem Vergnügen frönen kannst. Wenn es allerdings so läuft wie jetzt, dann muss ich andere Seiten aufziehen.“ Pause, Vanessa hatte den Kopf gehoben und sah mich fragend an. „Du wolltest eure Ehe retten, statt dessen denkst Du nur an dein eigenes Vergnügen und unterjochst deinen Mann. Stefan macht mir nicht den Eindruck das es das ist was er wollte. Du bist auf dem falschen Weg meine liebe Freundin. Mein Plan war das Stefan geil wird... Aber nicht nur er alleine. Wie oft hast du gejammert, das dir der Sex mit Stefan fehlt. Und nun ? Anscheinend hast Du kein Interesse mehr daran. Statt dessen denkst Du nur noch an dich. Da Du dich offensichtlich nicht beherrschen kannst muss ich andere Seiten aufziehen und Maßnahmen ergreifen, damit auch DU geil wirst. Bei Stefan läuft der Saft schon aus den Ohren und ich werde heute dafür sorgen das dies auch bei dir der Fall sein wird.“ „Pah,“ kam da die Antwort „da bin ich aber mal gespannt wie Du das anstellen willst ?“, meinte Vanessa etwas aufsässig.

„Ruhe, wenn ich rede“ Paatsch landete der erste Schlag mit der Gerte laut klatschend auf ihrem Hintern. „Den Trotz werde ich dir schon noch austreiben. Ich habe mir die ganze Mühe doch nicht umsonst gemacht“. Paaatsch folgte mit lautem Knall der nächste Hieb. Ein leises Ufffff kam aus ihrem Mund, zum Schreien fehlte ihr die Luft. „Ich habe mir gedacht, das so etwas passieren könnte... . Du willst wissen was ich vorhabe ? Sieh mal was ich hier für dich habe !!“ ein ungläubiger Blick traf mich, wanderte zurück auf den Gegenstand der wie hingezaubert in meinen Händen lag, schaute mich wieder an. „Das ist nicht dein Ernst“, sagte Sie leise. „Oh doch meine Liebe. Ich bedaure es, aber wenn es nicht anders geht dann muss es sein. Auch du bekommst heute einen Tugendwächter“. Silbern glänzte der KG für Vanessa ein meinen Händen. „Bitte, Bettina, ich will das aber nicht... ich verspreche dir auch das ich meine Verhalten ändern werden...“, bat Vanessa mit leiser Stimme. „Zu spät meine Liebe, Du hattest deine Chance“, kam meine Antwort. Bettina fing an zu zittern und schüttelte den Kopf als ich hinter Sie trat. Langsam fuhr ich mit meinen Händen über ihre zitternden Schenkel. „Psscht …, ist doch nur zu deinem Besten“, langsam beruhigte sich Vanessa unter meinem Streicheln , entspannte sich und begab sich in das Unvermeidliche. Sie kannte mich und wusste das Sie mich nicht würde umstimmen können, ergab sich ihr Schicksal.

Unter leisem verzweifeltem Schluchzen, keine Chance diesem Albtraum zu entfliehen, bekam Sie den KG angelegt. Als sich der Schlüssel in dem Schloss drehte und abgezogen wurde entrang sich ein tiefer Schluchzer ihrer Kehle und ein paar Tränen flossen langsam ihre Wangen runter als ihr Verstand realisierte was gerade mit ihr geschehen war und ihr wurde die Bedeutung und Tragweite in ihrer Ganzheit klar. Keine Orgasmen mehr. Keine Chance für Stefan ihr mit der Zunge oder sonstwie Befriedigung zu verschaffen... Jetzt steckten beide fest im KG. „Ich habe noch eine weitere Überraschung für Dich“. Vanessa hörte nur ein mehrmaliges kurzes, leises Klicken und ein kurzes Schnipp. „Was denn noch ?“, fragte Sie den Tränen wieder nahe, nicht wissend was geschehen sollte. Konnte es noch schlimmer kommen als es bereits war ? Eng umschloss bereits ein äußerst restriktiver KG ihren Intimbereich der, so wie er aussah, nicht ohne Schlüssel ohne größere Verletzungen zu riskieren abgenommen werden konnte.

Als erstes machte ich Vanessa vom Bock los und langsam stand Sie auf.“Nun, ich habe das Korsett das Du gerade trägst mit vielen kleinen Schlössern durch die hinteren Ösen gegen unbefugtes Ablegen gesichert. Du wirst es also die nächste Zeit Tag und Nacht tragen müssen. Einiges wird dir nicht mehr so leicht von der Hand gehen, auf der anderen Seite hilft dir diese Maßnahme auch auf dem Weg zu deiner Traumfigur. Du siehst, ich will nur dein Bestes und unterstütze dich. Die Schnüre habe ich sicherheitshalber hinter dem Knoten abgeschnitten.“ Vanessa drehte sich vor dem Spiegel um sich von der Wahrheit meiner Worte zu überzeugen. „Ja, und noch eine kleine Überraschung zum Schluss“, sagte ich... wieder fragende Blicke. „Mein Mann, Bastian und ich fahren übermorgen für 5 Wochen in Urlaub.“ Vanessa wollte etwas sagen, öffnete den Mund.... und blieb dann doch still. Ich sah wie die es in ihr arbeitete. 5 Wochen in denen Sie beide verschlossen sein würden. Keine Befreiung. „Sport wirst Du nicht machen können in dieser Zeit mit dem Korsett, da wirst Du aussetzen müssen. Und wehe Du trägst es nicht mehr wenn ich vom Urlaub zurückkomme. Dann versenke ich deinen Schlüssel für deinen KG im nächsten Fluss“.

„5 Wochen ?,“ fing Vanessa nun doch an zu jammern. „Wie soll ich das aushalten ?“. „Du musst. Und zum Abschluss habe ich noch ein Geschenk für dich“, und überreichte ihr einen Schlüssel. „Der ist für Stefans KG. Ab heute gehört er dir“. Oh, wie wurde ihr da die ganze Gemeinheit dieses Geschenkes bewusst. Sie nun selbst ausbruchsicher verschlossen verfügte nun über die Schlüsselgewalt von dem KG ihres Mannes. „Den wolltest Du doch schon die ganze Zeit,“ setzte ich mit einem Lächeln noch einen drauf. Ich wusste genau was ich tat, dazu kannte ich Vanessa zu gut. Selbst verschlossen, würde Sie ihrem Mann keinen Aufschluss gewähren. Beide würden Sie vor sich immer weiter aufbauenden Geilheit in dieser Zeit in ihren KG´s schmoren, würden anfangen sich nacheinander zu verzehren, voller Verzweiflung, voller ungestillter Sehnsucht. „5 Wochen“, wimmerte Vanessa der all dies in diesen Momenten klar wurde..

„Das schafft ihr schon. Eure Liebe wird euch helfen diese Prüfung gemeinsam zu überstehen. Und glaubt mir, wenn ich aus dem Urlaub zurückkomme werdet ihr so geil sein und rammeln wollen wie zwei Märzkarnickel.“ Schweigen. „Und nun wird es Zeit das ich mich von dir verabschiede. Ich muss noch packen. Wir sehen uns dann in etwas über 5 Wochen wieder.“ So eine Heulsuße … was sollten meine Männer bei Ihrer Zeit für die sie verschlossen sind erst denken ?
93. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 21.07.14 13:42


Zitat

So eine Heulsuse … was sollten meine Männer bei Ihrer Zeit für die sie verschlossen sind erst denken ?

Die sind das ja auch gewöhnt längere Zeit Keusch gehalten zu werden, Vanessa kennt das ja nicht. Ist schon etwas Gemein Vanessa den Schlüssel für Stefans KG zu geben während sie selber erschlossen ist.
Schö das du an die Ehe der beiden denkst und nicht enfach nur Stefan Bestrafst sondern auch dafür Sorgst das Vanessa die Ehe nicht Vergisst. Sie wollte die ja Schliesslich Retten.
94. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 21.07.14 19:58

Sehr verehrte Stiefellady,

hoffentlich ist der berufliche Stress besser geworden, und Sie können uns mit weiterem tollen Lesestoff versorgen.

Das wird ganz schön hart werden für Ihre Freundin und Ihrem Mann. Aber die zumindest auf dem Weg zu einer Traumfigur. Ich denke auch Sie wird wohl Steafn schmoren lasse, wennn Sie nicht kann.

Vielleicht erzieht Sie auch Stefan zu einer Zofe, nachdem Ihr Bastian in dieser Rolle so gut gefallen hat.

Ich bin gespannt.



Liebe Grüße

Sigi
95. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 21.07.14 20:06

Hallo meine Lieben...

zuerst die schlechte Nachricht.. nein, der Stress hat leider nicht nachgelassen.. unter der Woche fehlt es allen Tagen an Stunden und die Wochenende werden auch immer kürzer...

nun die Gute... das nächste Kapitel ist trotz aller Widrigkeiten fertig, und ich hoffe es enthält mach unerwartete Wendung... viel Spaß beim Lesen




Guten Freunden hilft man gern (Teil 3)


Gespannt stieg ich in den Flieger von den Bahamas nach Deutschland Frankfurt/Main. Wie war es Vanessa und Stefan wohl ergangen in den zurückliegenden 5 Wochen ? Nun, morgen würde ich die Antwort auf meine Frage bekommen. Entspannt lehnte ich mich zwischen meinen zwei Männern zurück und verschlief den größten Teil des Fluges. Ein richtig toller Urlaub lag hinter mir. Schade nur, das es immer so schnell vorbei geht. Na ja, bei der Ankunft würde beiden die Kontrolle erspart bleiben. Die haben vielleicht bei der Flugkontrolle gestaunt als sie der KG´s ansichtig wurden. Nur eine Beamtete meinte leise so was würde Meinem auch nicht schaden.

Landung in Deutschland. Statt Sonne satt Regen. Erschöpft zu Hause angekommen sind wir nur noch todmüde in die Betten gekrochen. „RRRiiinng“, ein Blick auf die Uhr. Unverschämtheit... wer ruft da schon vor zehn Uhr morgens an ? Frechheit. „Ah, Vanessa... ja, wir sind wieder da.. ja , der Urlaub war super. Ob ihr heute Abend kommen könnt ? Hm... lass mal überlegen... . Ok, aber ihr bringt was zu Essen mit. Bastian muss zwar nachher noch einkaufen, aber zum Kochen haben wir keine Lust. Wie bitte ? Nein, 18 Uhr ist zu früh. 21 Uhr ? Ok. .. bis heute Abend dann.“ Mann oh mann, wie kann man nur so ungeduldig sein. Nach etwas über 5 Wochen... ok, Stefan war ja schon länger verschlossen korrigierte ich mich.

Pünktlich um 21 Uhr klingelte es an der Haustüre. „Kommt rein ihre beiden“, sagte mein Mann als er öffnete. Vanessa kam auf mich zu, umarmte mich. Ja, sie trug noch immer das Korsett. Sie hatte sich also an die Abmachung gehalten. „Bastian,“rief ich und innerhalb weniger Sekunden stand er in seinen Ballett Stiefeln vor mir, „sei so gut und hole das Essen aus dem Kofferraum von Vanessas Wagen.“ Ah, das Essen schmeckte fantastisch. Vanessa hatte sich selbst übertroffen. Man konnte sehen wie „rattig“ die beiden waren. Hätten Sie nicht ihre KG´s angehabt wären Sie wahrscheinlich auf dem gedeckten Tisch übereinander hergefallen und hätten es getrieben wie die Karnickel. Aus jeder ihrer Gesten sprach ihr Verlangen. „Dann wollen wir mal sehen wie es euch so ergangen ist. Kommt ihr beide mal bitte mit“

Im Spielzimmer wurden beide fixiert und die KG´s entfernt. Ein Stöhnen und Jammern setzte an als die KG´s fielen. Die Hände zuckten in den Fesseln, wollten an gewisse Körperpartien. No Chance. Not yet. Wimmernd vor unbefriedigter Geilheit wanden Sie sich in ihren Fesseln. Ja, beide waren heiß, keine Frage. Sie kochten förmlich, standen in lodernden Flammen. Sich verzehrend nach dem Anderen. Zärtlich, ausgiebig, keine Stelle auslassend fing ich mit der Reinigung an. Das Stöhnen und Wimmern am Anfang noch piano ging über in ein crescendo und gipfelte in einem Fortissimo. Beide zappelten in ihren Fesseln, Stefans Lanze verlor erste Tropfen der Lust. Unbeirrt setzte ich meine Reinigung fort...

„So, das war´s“, meinte ich dann. Voller Entsetzen schauten mich beide an als ich Vanessa den KG wieder anlegte und Stefan einen großen Eisbeutel in den Schritt drückte, bis sein Schw.. soweit geschrumpft war das auch hier der KG wieder passte. „So, das war´s für heute,“ meinte ich. Ungläubig starrten mich beide an. Hatten Sie doch fest mit ihrem Aufschluss gerechnet. Ein Blick in mein Gesicht sagte ihnen das Widerspruch zwecklos sei, und seufzend zogen sich beide wieder an. Im Gang rief ich Stefan der im Begriff war die Haustüre zu öffnen zurück. „Warte Stefan, ich habe noch etwas für dich.“, zog meine Halskette aus dem Dekolletee, machte die zwei daran befestigten Schlüssel ab und drückte sie dem verdutzt dreinschauenden Stefan in die Hand. „Der kleinere ist für die Schlösser am Korsett, der andere für den KG von Vanessa,“ teilte ich ihm mit. Erstaunen, ein Lächeln erschien auf Stefans Gesicht. „Danke Bettina, vielen Dank“. Dann fiel ihm etwas ein. „Bekomme ich von dir auch den Schlüssel zu meinem KG?“, fragte er scheu.

„Den kann ich dir leider nicht geben“, schmunzelte ich, während sich Entsetzen auf seinem Gesicht ausbreitete „ … ich kann ihn dir nicht geben... weil.... ,“ eine kurze Pause „... der ist seit Wochen im Besitz von Vanessa“.

Sein Gesichtsausdruck ? Köstlich, unbezahlbar. Wie der Blitz verschwanden beide nach draußen. Später meinte mein Mann bei einem Blick aus dem Fenster „Bettina, ist das nicht Stefan´s Wagen dort an der Ecke ?“ Ich warf einen Blick aus dem Fenster. Tatsächlich... und ich meinte ein leichtes Wippen des Fahrzeuges im Dunkeln wahrzunehmen... ich hatte es doch gesagt... wie die Karnickel.

„So, genug gesehen ihr beiden,“ Bastian hatte sich leise dazu geschlichen , „ab ins Bett mich euch“, befahl ich innerlich grinsen. Beide bekamen ihr S-Fix angelegt. „Ich beneide die beiden,“ sagte mein Mann „was die jetzt machen?“ „Tja, dann träum mal schön davon.“ Nach einem Blick auf den Nachttisch „Für dich wird es ja noch eine Zeit lang dauern.“ Ja, auch ich war neidisch auf die Beiden. Ah... noch so lange und ich vermisse es selbst. Meine Mu.. fing an zu brennen. Feuchte breitete sich in meinem Schritt aus. Wie von selbst fuhr meine Hand zwischen meine Schenkel. Doch nein... rief ich mir zur Ordnung. Wenn dann richtig. Was die wohl genau machen ? Ich wusste es nicht. Und so wollte ich es auch. Nicht wissend. Einmal Programm Nr. 5 bitte. Eine Stunde.

Drei Tage lang hörte und sah ich nichts von den beiden. Am vierten Abend stand Vanessa vor der Tür. „Hallo,“ und fiel mir um den Hals. „Ach, Bettina.. ich danke dir für alles.“ „Komm, setz dich erst mal. Ich hole uns was zu trinken. Dann erzählst Du mir alles, ok ?“ Ein Nicken war die Antwort. Mit geröteten Wangen fing Sie an „Du, ich weiß nicht wie ich sagen soll. Wir waren beide so heiß, so ausgehungert aufeinander. Stefan konnte es gar nicht abwarten bis nach Hause. Gleich im Auto ist er über mich hergefallen und hat mich genommen wie ein Stier“. Innerlich musste ich bei diesen Worten lächeln, da wir es ja quasi mitbekommen hatten. „Daheim angekommen hatte ich gerade noch Zeit die Haustür zu schließen als er ein zweites Mal über mich hergefallen ist. Mein Gott, so heiß habe ich Stefan noch nie erlebt. Der konnte einfach nicht genug bekommen. Danach wollte ich uns zu Stärkung noch einen kleinen Snack zubereiten. Aber bevor ich mich´s versah lag ich bäuchlings auf dem Tisch und wurde ein drittel Mal genommen.... Ah, Vanessa alles wurde zur Nebensache. Wie oft wir es getrieben haben in den letzten Tagen ? Ich habe am zweiten Tag aufgehört zu zählen. So verrückt aufeinander waren wir nicht einmal am Anfang unsere Beziehung.“ Wieder fiel Sie mir um den Hals. „Danke, danke, danke“.

Nun, das freute mich „Ziel erreicht“, grinst ich nur. „Ja,“ meinte Vanessa. „Aber weißt Du“, nestelte an ihrem Hals „das Beste kommt erst noch.“Fragend schaute ich Sie an. Lächelnd holte Sie ihre Halskette heraus. „Seit einer Stunde steckt Stefan wieder im KG. Und da kommt er erst raus, wenn er wieder so richtig geil ist.“ An ihrer Kette baumelte ein Schlüssel......

Jetzt wo die Welt wieder in Ordnung war nahm das Leben wieder seinen gewohnten Lauf. Vanessa und ich gingen wieder regelmäßig ins Fitness Studio und nahmen unser gemeinsames Training wieder auf. Beruflich lief in unseren Familien alles hervorragend. Stefan war eine weiter Stufe auf der Karriereleiter nach oben gestiegen, unsere eigene Firma florierte, Bastian war eine wichtige Stütze geworden. Ja, alles schien seinen gewohnten Lauf zu nehmen, kleine Anzeichen übersieht man oft im Leben. Im Nachhinein sieht man auch nicht immer wann es genau begann. Vanessa hatte ihre Traumfigur erreicht, aber Sie trainierte in den kommenden Wochen und Monaten wie eine Verrückte. Von einem großen „Pummelchen hatte Sie sich zu einer attraktiven Frau mit wohlproportionierten Rundungen an den richtigen Stellen entwickelt. Aber das schien ihr nicht genug. Bald traten richtige Muskeln an ihrem Körper zutage. Sicher, sie war keine der übertriebenen Muskel Body Builderinnen, bleib immer noch eine kräftige, attraktive Frau, aber Sie hatte schon wesentlich mehr zu bieten als bei Frauen üblich. Oberarme und Oberschenkel zeigten schon enorme Muskeln. Einig das Gesicht blieb wunderschön fraulich.

Mit diesen Änderungen gingen unmerklich mit der Zeit aber auch andere Veränderungen einher. Ihr Verhalten wurde dominanter. Stefan bekam das als erster zu spüren. Sein Verschlusszeiten wurden länger, immer länger lies Sie ihn im KG schmoren, kochte ihn förmlich in seinem eigenen Saft.Und irgendwann auf diesem Weg fing Sie an mit Bestrafungen für Stefan. Anfangs nur für grobe Verfehlungen, suchte Sie bald in den Krümeln um Stefan bestrafen zu können. Sicher, es gab auch Zeiten wo Sie sehr lieb zu ihm war. Oh ja, Sie konnte ja so lieb sein, wie ein Engel, wenn Sie wollte. Und Stefan ? Beschwerte sich nie. Schien das Ganze zu genießen und glücklich zu sein. Nun, wenn dem so schien dann war es in meinen Augen ok. Ich sah keinen Grund einzugreifen, auch wenn mir persönlich ihr Verhalten etwas zu hart erschien. Aber das ging mich nichts an, war nicht meine Sache.

Ein Vorfall, dem ich allerdings zu diesem Zeitpunkt keine große Bedeutung beimaß, gab mir etwas zu denken, aber zu dieser Zeit verstand ich noch nicht alles. Vanessa hatte Sebastian zum Shopping abgeholt. Sie wollte sich ein paar neue Sachen kaufen und dachte Bastian würde Sie gerne begleiten da er vielleicht auch ein paar Sachen brauche. Ich hatte an diesem Tag einen Arzt Termin und konnte daher nicht mitgehen.Nun, zwischen uns allen hatten sich durch die gemeinsamen Erlebnisse in den letzten Monaten Bande gebildet und ich sah keinen Grund ihnen den gemeinsamen Tag nicht zu gönnen. Bastian war ganz begeistert als er hörte das er den Tag alleine mit Vanessa verbringen durfte und ich beschloss ihm diese kleine Freude zu gönnen.

Pünktlich nach dem Mittagessen stand Vanessa vor unserer Haustür um Bastian abzuholen. Wow, was für eine Erscheinung. Mein Gott hatte sich Vanessa zu ihrem Vorteil verändert. Die schwarzen Haare, inzwischen wieder fast schulterlang, aber eine fesche Frisur, die ihre Weiblichkeit unterstrich. Tolles, phantastisches Make Up das ihr Gesicht in das eines Filmstars verwandelte. Ein sexy Buisiness Kostüm in dunkelblau, weiße Bluse, schicker Blazer unter dem stolz 2 Brüste standen wie eine eins, enger kurzer Rock unter dem wenn man genau hinschaute sich Strapse abzeichneten und... ich glaubte es kaum .. schwarze, lange Stiefel mit hohen Stiletto Absätzen die weit über die Knie reichten. Ich war sprachlos. Aufreizend drehte sich Vanessa einmal vor mir „Na, vertraust Du mir Bastian an ?“ Glänzende Strümpfe, wie ich nun sah mit Naht, spannten sich über strammen Beinen. Nach einem langen Moment der Sprachlosigkeit konnte ich nur nicken. „Ah, da ist ja mein Kleiner“, als Sie Bastian ansichtig wurde. „Komm, lass uns gehen und einen schönen Tag verbringen“. Ich sah in Bastians Gesicht. Strahlende, glänzende Augen. Nun, ich hielt es zu diesem Zeitpunkt für Schwärmerei. Ich wusste noch nicht, das es hier vielleicht schon etwas mehr war. Aber in diesem Moment konnte ich Bastians Freude voll und ganz verstehen. Einen ganzen Tag mit dieser großen stattlichen Traumfrau, die in diesem Moment auf ihn heruntersah, an seiner Seite.
Ich machte mir keine Gedanken. Vanessa war meine Freundin, Bastian steckte ja immer noch fest im KG in dem es heute bestimmt den ganzen Tag eng, verdammt eng zugehen würde.

Bastian schaffte es gerade noch so Vanessa zu begrüßen, da hakte Sie ihn auch schon kurzentschlossen unter und stiefelte mit ihm von dannen. „Viel Spaß ihr beiden“ rief ich ihnen noch nach, Vanessa drehte sich vorm Einsteigen in ihr Auto noch einmal um und winkte zurück. Was in der Stadt passierte erzählte mir Bastian erst am nächsten Tag und ich kann nur seine Geschichte mit meinen Worten wiedergeben was dort passierte.

Vanessa und Bastian verbrauchten einen schönen Tag in der Stadt und hatten viel Spaß zusammen. Bastian genoss es einfach nur ihn an der Seite einer so aufregenden Frau wie Vanessa zu sein. Ah, er konnte sich nicht sattsehen an ihr. Wenn er sich etwas zurückfallen ließ, den herrlichen Ausblick auf ihr wohlgeformtes, pralles Hinterteil, über das sich der Rock so geil spannte, das auf und ab des Spiels der muskulösen Pobacken. Die strammen Beine, die ihre Melodie auf das Pflaster hämmerten. All das regte seine Phantasie aufs äußerste an. Mit der Zeit war Bastian mit Einkaufstüten beladen. Aber er trug die Last gerne für Vanessa, die ihm zur Aufmunterung von Zeit zu Zeit ein kleines Lächeln schenkte. Am späten Nachmittag hatte Vanessa genug, die Füße taten ihr vom vielen Laufen in den hohen Absätzen etwas weh. Auch wenn Sie inzwischen auf hohen Absätzen daheim war und das Tragen an sich kein Problem mehr für Sie darstellte, wer einmal einen stundenlangen Einkaufsbummel mitgemacht hat, der weiß wovon ich rede.

Auf dem Weg zurück zum Auto, als beide über einen recht belebten Platz gingen kamen ihnen zwei heruntergekommen aussehende junge Männer entgegen. „Ey, „ rief der eine von Ihnen recht laut „schau mal. Die geile Alte hat nen jungen Stecher, der ihre Sachen trägt. Scheint ihr Sklave zu sein !“. Vanessa wollte wortlos an ihm vorbei stiefeln, als Sie von dem anderen am Arm festgehalten wurde. „Ey, nicht so schnell. So ne geile alte Schnalle.. mein Kumpel hat was gefragt. Wohl zu stolz zu antworten, was ?“. Vanessa blickte dem Typen direkt ins Gesicht und bat höflich „Lassen Sie bitte meinen Arm los. Was soll das bitte ?“ Der Type lachte ihr hämisch ins Gesicht. „Komm, der Junge an deiner Seite, dieses geschniegelte Bürschchen ist doch nichts für dich. Alte, du brauchst nen richtigen Mann... der es dir auch mal besorgt.“ Inzwischen waren viele Leute auf die Szene die sich hier abspielte aufmerksam geworden. Aber wie das leider oft der Fall in unserer Gesellschaft ist, keiner hatte den Mumm einzugreifen. „Wie meinen ?,“ fragte Vanessa noch immer recht höflich, aber wer Sie kannte der wusste genau wie es in ihr brodelte, wie der Zorn in ihr hochstieg und es nur noch eines Funkens bedurfte um das Pulverfass zum explodieren zu bringen.

Oh, die Beiden machten sich einen Spaß, verkannten die Situation völlig. „Geile Stiefel Alte... behälst Du die beim Bum... an ? Oah.. und dieser Arsch... da gehört direkt ein Rohr verlegt.“ Keiner der Passanten griff ein, alle sahen zu wie die zwei versuchten Vanessa fertig zu machen. „Schau dir diese Quarktaschen an“, meinte der andere und griff ihr ungeniert grob an den Busen. Das war zu viel. Vanessa baute ihre 1,85 Meter vor dem Mann auf, griff ihn unvermittelt am Schlafittchen, zog ihn brutal zu sich, hob ihn an und knallte ihm links, rechts ein paar um die Ohren das sein Kopf nur so hin- und herflog. Durch das Training saß hinter diesen Schlägen so richtig Dampf. Und die Schläge gingen voll auf die Ohren, nahmen ihm vorübergehend den Gleichgewichtssinn. Vanessa ließ los, der Mann kam taumelnd auf die Füße, da schoss auch schon ihr rechtes Bein nach vorne, schlug der Spann des Stiefels voll hinein in das Leben. „OOOooh“, schrie er und es hob ihn richtig in die Höhe. Wankend kam er wieder auf die Füße, da krachte der Fuß schon wieder mit voller Gewalt und Härte, dieses Mal mit der Stiefelspitze in die Teile wo ein Mann am empfindlichsten ist. Wie eine Bombe schlug dieser Tritt ein, ließ seine Eier regelrecht explodieren. Wie vom Blitz getroffen sackte er zu Boden, in embryonaler Haltung liegen bleibend, wimmernd als läge er im Sterben.

Wütend ging sein Kumpel als er das sah zum Angriff über. Und lief voll in die Falle. Gelassen, sich leicht in den Hüften wiegend erwartete Vanessa seinen Angriff. Ließ ihn nahe ran kommen... und donnerte ihm dann blitzschnell ihre rechte Faust in die Magengrube. Stöhnend krümmte sich der Kerl, hielt sich seinen Bauch mit beiden Händen und beugte sich. Vanessa holte weit aus, mit beiden Fäusten verpasste Sie ihm einen Schlag in den Nacken, schmetterte ihn regelrecht zu Boden. Sekundenlang war der Kerl nicht in der Lage aufzustehen, wollte auf die Beine, sackte aber wieder zu Boden. Als er es schließlich nach mehreren Versuchen packte sich auf Hände und Knie abzustützen machte Vanessa einen Schritt nach vorne, klemmte seinen Kopf unbarmherzig zwischen ihre muskulösen Oberschenkel. Er versuchte sich zu befreien, aber keine Chance. Unbarmherzig wie ein Schraubstock hielten ihn ihre Schenkel wie ein eiserner Griff umfangen, pressten fest zu das ihm Hören und Sehen verging. Hilflos schaute sein schmerzgepeinigtes Gesicht hinten zwischen ihren Schenkeln. Sich nach vorne beugend griff Vanessa mit der Linken fest an seinen Hosenbund und zog dem Burschen den Hosenboden stramm ziehend ihn daran in die Höhe. In ihrer Rechten lag plötzlich wie hingezaubert ein kleiner Rohrstock (den Sie im Stiefel mitführte wie Sie später sagte). Und dann bekam der Kerl ordentlich den Hintern gebläut. Weit holte Vanessa aus und ließ den Stock kräftig auf seinem Hintern tanzen, laut klatschend traf Schlag auf Schlag seinen Hintern, bis der Kerl vor Schmerzen zu schreien anfing. Was für eine Schmach. Als Kerl im Angesicht von so vielen Passanten von einer Frau in aller Öffentlichkeit wie ein kleines Kind den Popo versohlt zu bekommen. Aber Vanessa gab ihm nicht den Hauch einer Chance zu entrinnen. „Das ist für dein Benehmen. Dir werde ich jetzt Manieren beibringen. Du beleidigst niemand mehr.“ Immer mehr steigerte sich Vanessa in ihrer Wut, geriet in einen wahren Rausch. Die Schläge kamen in einer Härte und so raschen Reihenfolge, das der junge Mann glaubte sein letztes Stündlein wäre gekommen. Tränen schossen ihm wie Sturzbäche aus den Augen. Gnadenlos beendete Vanessa ihr Werk. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit gaben die stählernen Klammern ihr Opfer frei. Schnell versuchte er weg zu kriechen um aus der Reichweite dieser Amazone zu kommen. Er drehte sich auf den Knien um.... und da bekam er von hinten einen Tritt voll die Zwölf. Der Tritt kam mit solch einer brutalen Härte das es ihn hochhob und er einen Purzelbaum schlug, für den es bei jedem Turnfest eine glatte 10 gegeben hätte. Wimmernd blieb er auf dem Bauch liegen. Vanessa stiefelte zu ihm hin, hob ihr rechtes Bein und drückte ihm Sohle und Absatz in den Nacken, drückte ihn tief in den Dreck der Straße. „Jetzt bist Du genau da wo du hingehörst . Dreck gehört zu Dreck“, zischte Sie. „Bitte, bitte aufhören...“ „So ein Jammerlappen,“ und gab ihn frei. „Als Zeichen deiner Entschuldigung küsst du mir jetzt die Stiefel“, und hielt ihm ihr rechtes Bein mit dem Stiefel vor das Gesicht Schnell, als hinge sein Leben davon ab, küsste und leckte er den Stiefel der ihm gerade solche Schmerzen zugefügt hatte.

Vanessa hakte Bastian unter und setzte ihren Weg, unter dem Applaus einiger Passanten, fort. Wortfetzen wie, … das geschieht denen ganz Recht.. die haben ihr Fett weg.. haben erhalten was sie verdient haben... das war ne Show.. , erreichten beider Ohren. „Schlappschwänze...“, zischte Vanessa leise, so das es nur Bastian hören konnte. Und damit meinte Vanessa nicht die beiden Kerle die Sie gerade zur Räson gebracht hatte...

Bastian vertraute mir an „Ich war in diesen Momenten unheimlich stolz auf Vanessa, … aber... irgendwie hat es mir auch etwas Angst gemacht als ich gesehen habe wozu Sie fähig ist... ich glaube fast es hat ihr so richtig Spaß gemacht“. Nun, diese Worte stimmten mich tief in meinem Inneren nachdenklich. Wie oft ist es im Leben das wir etwas unheimlich anziehend finden und doch …. . „Ich bin froh, das euch nichts passiert ist“, meinte ich stattdessen und umarmte Bastian. „Willkommen zurück.“.
96. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 22.07.14 01:32

Ich glaube du hast ein Monster Erschaffen. Vanessa hat von der Macht gekostet und ist ihr Verfallen. Im Gegensatz zu dir kann sie nicht damit Umgehen. Ob das so gut für die Ehe ist bleibt Abzuwarten.
Das sie die 2 Kerle so Brutal Abgefertigt hat find ich im Prinzip in Ordnung aber mir gibt zu Denken das sie immer eine Gerte im Stiefel hat.
97. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von SklavePascha am 22.07.14 02:49

aber seine Sklaven verleiht man doch nicht!?!
Gibt es jetzt einen Machtkampf?
98. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 22.07.14 11:49

Zitat
aber seine Sklaven verleiht man doch nicht!?!
Gibt es jetzt einen Machtkampf?

Wo steht das geschrieben?
Sklaven sind doch nicht als Wohnungszierde gedacht.
Und im RL gibt es Leiharbeiter.
99. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von SklavePascha am 22.07.14 19:19

Hi Rubber,

da hast Du sicher Recht!
Verleihen heisst ja nicht vermieten!
Einen Sklaven gegen Geld zu vermieten ist natürlich für den Sklaven wesentlich demütigender!
100. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 22.07.14 19:39

Sehr verehrte Stiefellady,

es tut mir leid, dass Sie immer noch soviel Stress haben. Hoffentlich kommen bald wieder erholsamere Tage.

Dennoch bin ich froh, wieder ein Stück Ihrer bezaubernden Geschichte lesen zu können.

Ich hatte schon etwas bedenken, das Bastian der hübschen Vanessa verfällt, aber diese war Ihm dann doch wohl eine Spur zu heftig drauf.

Ich finde es toll, das Sie es den 2 Dreckfinken gezeigt hat, aber es scheint so zu sein, das Sie wohl doch sehr sadistisch veranlagt ist, und Schwierigkeiten hat sich dann ein zu bremsen.

Ich bin gespannt, wie es wohl weitergeht?


Liebe Grüße

Sigi
101. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 22.07.14 20:29

Hallo an Alle....

es freut mich wenn hier so rege diskutiert wird... das bringt mich auf neue Ideen und gibt mir Anregungen... wie es weitergeht ? wird hier und heute noch nicht verraten... Da müsst Ihr euch leider noch etwas gedulden...

Eine Kleinigkeit möchte ich heute aber loswerden. Im Prinzip gebe ich Recht wenn jemand sagt seine Sklaven verleiht man nicht.... und ich würde es normalerweise niemals tun, auch nicht gegen Geld.

Hier in diesem Kapitel ging es darum einer Freundin einen gefallen zu tun. Und warum soll ich meinem Sklaven nicht mal freigeben um mit einer Freundin von mir shoppen zu gehen ? Da sehe ich den Tatbestand des ver- oder ausleihens noch nicht gegeben.

Manchmal kommt es jedoch zu Situationen wo man seine Herrschaft für eine gewisse Zeit abgeben muss, aus nachvollziehbaren Gründen.

Aber auch dann würde ich nicht von einem ver- oder ausleihen reden. Ich bevorzuge mehr den Begriff in Obhut oder in Pflege geben. Auch wenn Menschen keine Tiere sind. Wer von uns kennt das Problem mit Haustieren wenn man in Urlaub fahren möchte ? Wer hat nicht schon einmal sein Kaninchen oder Meerschweinchen oder Wellensittich oder was auch immer für die Zeit des Urlaubs einem Bekannten oder guten Freundin zur Pflege gegeben ? Haben wir deswegen unsere Haustiere weniger lieb ? Nein.
Und vielleicht wissen die Tiere ja nach unserer Rückkehr erst wieder zu schätzen was sie an ihrer Herrin oder Herrchen haben. Klar, sie können es uns nicht sagen, aber zeigen Sie es uns nicht durch die Freude am Wiedersehen ?

Und ist es nicht besser dies bei Menschen denen man vertraut zu tun als in unbekannte Hände ?

... und bitte, wenn ihr euch an den Kapiteln erfreut und euren Spaß beim Lesen hattet... immer daran denken... es ist Kopfkino.. auch wenn es wie mir viele schreiben oft wie aus der Realität klingt.

Ansonsten freut es mich das bei vielen Lesern die Kapitel aus dem Leben einer Stiefellady so gut ankommen und Freude bereiten...

102. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 22.07.14 20:29

P.S. : ... das nächste Kapitel ist so gut wie fertig... und wird auch wieder etwas länger...


103. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 22.07.14 22:11

Zitat
Hallo an Alle....

es freut mich wenn hier so rege diskutiert wird... das bringt mich auf neue Ideen und gibt mir Anregungen... wie es weitergeht ? wird hier und heute noch nicht verraten... Da müsst Ihr euch leider noch etwas gedulden...

Eine Kleinigkeit möchte ich heute aber loswerden. Im Prinzip gebe ich Recht wenn jemand sagt seine Sklaven verleiht man nicht.... und ich würde es normalerweise niemals tun, auch nicht gegen Geld.

Hier in diesem Kapitel ging es darum einer Freundin einen gefallen zu tun. Und warum soll ich meinem Sklaven nicht mal freigeben um mit einer Freundin von mir shoppen zu gehen ? Da sehe ich den Tatbestand des ver- oder ausleihens noch nicht gegeben.

Manchmal kommt es jedoch zu Situationen wo man seine Herrschaft für eine gewisse Zeit abgeben muss, aus nachvollziehbaren Gründen.

Aber auch dann würde ich nicht von einem ver- oder ausleihen reden. Ich bevorzuge mehr den Begriff in Obhut oder in Pflege geben. Auch wenn Menschen keine Tiere sind. Wer von uns kennt das Problem mit Haustieren wenn man in Urlaub fahren möchte ? Wer hat nicht schon einmal sein Kaninchen oder Meerschweinchen oder Wellensittich oder was auch immer für die Zeit des Urlaubs einem Bekannten oder guten Freundin zur Pflege gegeben ? Haben wir deswegen unsere Haustiere weniger lieb ? Nein.
Und vielleicht wissen die Tiere ja nach unserer Rückkehr erst wieder zu schätzen was sie an ihrer Herrin oder Herrchen haben. Klar, sie können es uns nicht sagen, aber zeigen Sie es uns nicht durch die Freude am Wiedersehen ?

Und ist es nicht besser dies bei Menschen denen man vertraut zu tun als in unbekannte Hände ?



Wenn ich jemandem einen Gegenstand kurzzeitig gebe weil er es jetzt benötigt und ich ncht, so ist die ausleihen/verleihen. Egal ob Baumaschine, Bohrmaschine, Küchengerät oder sonst was.
An fremde Personen verleiht man i.d.R. nichts als Nichtgewerblicher.
Eine Freundin benötigt einen "Packesel" und die Herrin hat einen den sie garde nicht benötigt. Sie gibt ihn her-er gibt sich hin- es ist Verleihen.
Und wenn der Sklave eine Extra Erziehungseinheit bekommen soll und es gibt eine Freundin, die bekannt und berüchtigt für ihre Methoden und Härte ist, weshalb soll der Sklave nicht an diese Freundin kurzzeitig abgegeben werden?
Eine andere Freundin hat neues Schlagwerkzeug und muss es ja einschlagen. Ja weshalb soll ein derzeit nicht anderweitig benötigter Sklave diese Arbeit nicht machen? Er wird verliehen.
Selbst wenn es der Ehesklave sei. Zu verbotenen Geschlechtsakten kann es ja nicht kommen, sind die Sklaven dagegen doch sicher verwahrt.
so what?!
(Ich kenne in der Realität einige Paare wo es so ist.)

rubber
104. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 23.07.14 18:26

Guten Freunden hilft man gern (Teil 4)

„Autsch“, da waren sie wieder. Gemeine Schmerzen die mich in letzter Zeit in unregelmäßigen Abständen überfielen. Stöhnend presste ich beide Hände auf meinen Unterleib. Woher die kamen ? Keine Ahnung. Aber in letzter Zeit traten die immer häufiger auf, mal nur leicht mal richtig heftig. Mein Hausarzt wie auch mein Frauenarzt konnten beide nichts feststellen, daher wurde ich, nur zur Sicherheit wie beide sagten, zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus überwiesen. Mein Gott, nie hätte ich gedacht, das man auf so vielfältige Weise untersucht werden kann. Aber Vorsicht ist ja bekanntlich die Mutter der Porzellankiste,besser so als geschludert. Drei Tage später kam der Anruf auf dem Krankenhaus, mit der Bitte ich möge vorbeikommen, die Ergebnisse der Untersuchungen lägen vor. ..

Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend machte ich mich am nächsten Vormittag auf den Weg dorthin. Der Arzt, ein alter Bekannter von mir (woher ich den kannte ? Einfach weiterlesen...) machte ein ernstes Gesicht als ich ihm gegenüber bei einer Tasse Tee Platz nahm. „Tja, Bettina .. wie soll ich sagen. Es ist eine unangenehme Sache.. aber um den heißen Brei herumreden bringt auch nichts. Du hast eine Unterleib Zyste die an einer verdammt blöden Stelle sitzt.“ Uff, das saß, ich schluckte erst mal schwer. „Aber das ist leider nicht alles.“ Fragend schaute ich ihn an. Welche Hiobsbotschaften würde er mir noch übermitteln. „Deine Gebärmutter und Eierstöcke sind von Tumoren befallen.“ „Aber ich war doch immer regelmäßig zur Vorsorge“, ächzte ich nur. „Bettina“, einfühlsam wurde seine Stimme „du weißt so gut wie ich das es vorkommen kann und man so etwas nicht zwingend bei Vorsorgeuntersuchen erkennt.“ Tja, da hatte er leider recht.

„Aber jetzt zu deiner Behandlung. Die Zyste macht uns wenig Sorgen. Die kriegen wir problemlos in den Griff. Aber das Andere... Leider haben die Gewebeschnitte keinen eindeutigen Befund ergeben. Wir können daher nicht sagen ob die Tumore gut- oder bösartig sind. Du weißt was das heißt?“, fragte er leise. Ich nickte. „Daher schlagen wir das was wir eine „Totalausräumung“ nennen vor. Das heißt Entfernung der Gebärmutter und Eierstöcke. Nur so können wir ganz sicher gehen das wir Erfolg haben.“ Wie niedergeschmettert saß ich da. „Wie sieht es bei euch mit Kinderwunsch aus ? Bisher sehe ich in deiner Akte das ihr noch keine Kinder habt. Aber, sei mir nicht böse wenn ich das jetzt so direkt sage, Du bist jetzt in einem Alter wo Frau normalerweise keine Kinder mehr bekommen möchten.“ Ja, auch da hatte er nicht unrecht. Sicher, wir hatten es probiert und beide gerne Kinder gehabt, aber obwohl beide gesund hatte es einfach nicht sollen sein. „Aber wenn ihr noch Kinder wollt, bleibt euch dann nur noch der Weg über eine Adoption. Eigene Kinder nach dieser Operation sind nicht mehr möglich.“, fügte er leise hinzu. „Lass mich nachdenken,“ erwiderte ich leise „ich teile dir meinen Entschluss mit“. „Aber warte bitte nicht zu Lange. Die Sache verlangt Eile. Noch scheint es keine Metastasen zu geben... noch nicht,“ reichte mir eine Packung Tabletten über den Tisch „die sind gegen die Schmerzen, … ich höre dann von dir. Wenn Du dich, was ich hoffe zu diesem Eingriff durchringst sage ich es dir besser heute schon das ein mehrwöchiger Aufenthalt hier nötig sein wird.“

Das war harter Tobak. Mit einigem hatte ich gerechnet. Das nicht alles in Ordnung war wusste ich selbst. Aber so schlimm ? Damit hatte ich nicht gerechnet. Was hatte er noch gesagt : Du wirst nach wie vor ganz Frau sein, der einzige Unterschied ist das Du keine Kinder mehr bekommen kannst. Ganz Frau... der hatte leicht reden. Wie betäubt machte ich mich auf den Weg nach Hause. „Aber natürlich lässt Du dich operieren“, meinte mein Mann nachdem ich ihm am Abend alles erzählte. „ Du bist mir wichtig mein Liebling. Ich kann ohne Kinder leben, aber niemals ohne dich.“ Ich liebte ihn für diese Worte. Schluchzend fiel ich ihm um den Hals. „Und für mich wirst Du immer eine richtige Frau sein,“ fügte er leise hinzu. Er hatte ja recht. Innerlich hatte ich mich ja auch schon zu diesem Schritt durchgerungen. Eine Entscheidung des Verstandes, nicht des Herzens. „Aber was wird in dieser Zeit auf Euch ? Wer passt auf euch auf ?“. „Nun,“ meinte er „vielleicht findet sich für dieses Problem auch eine Lösung.“

Mehr um meine Männer Gedanken machend als um mein eigenes Schicksal fand ich die ganze Nacht keinen Schlaf. Sie brauchten Führung. Und so lange alleine war nicht gut. Aber ich fand und fand einfach keine Lösung. Eine Professionelle von Zeit zu Zeit ? Zu teuer... und wer weiß was die macht.. so eine konnte nie mit dem Herzen oder Gefühl dabei sein. Früh in den Morgenstunden fiel ich dann doch in einen leichten unruhigen Schlaf um mich am Morgen zerschlagener zu fühlen als Gestern. Aber es half nichts, erst das Unangenehme bevor ich nicht mehr den Mut dazu aufbringe. „Hallo Bernd,.. ja ich bin´s Bettina... ich wollte dir nur mitteilen das ich mich operieren lassen werde. Wie, in drei Tagen schon ? Ja..klar. Nein, kein Problem.“ So, der Termin wäre somit gemacht.

„Hoppla, Du siehst vielleicht Schei... aus, heute,“ begrüßte mich Vanessa beim gemeinsamen Training. Noch so etwas, dachte ich das sich in letzter Zeit verändert hatte an Bettina. Von Zeit zu Zeit verfiel Sie in eine vulgäre Ausdrucksweise . Ich fiel ihr um den Hals und fing an hemmungslos zu weinen. Unter Tränen erzählte ich ihr was mit mir los war. Vanessa hielt mich ganz fest, wie es eben eine gute Freundin tut. „Komm mit zu mir, schei.. auf das Training. Du brauchst jemand der dir zuhört.“ Später bei einem Glas Wein erzählte ich ihr nochmal das ganze Ausmaß der Geschichte. Vanessa war erschüttert. „Ja, aber ich habe mich zu der OP entschlossen und mich damit abgefunden. Aus medizinischer Sicht ist es nun mal die einzig sichere Möglichkeit. Aber...“ Aufmunternd und fragend schaute mich Vanessa an, was kommt noch ?. „Aber,“ fuhr ich fort „es gibt da noch ein Problem. Wer kümmert sich um meine beiden Männer wenn ich wochenlang ausfalle ? Wir haben schon mit dem Gedanken gespielt eine Professionelle zu engagieren, sind aber wieder davon abgekommen. Die sind doch beide Führung gewohnt. Und außerdem muss doch auch die Kontrolle vorgenommen werden solange beide verschlossen sind. Und... ach, es ist soviel zu bedenken. Aber am Besten ich lass beide in Freiheit wenn ich nicht da bin.... aber ich werde verrückt bei dem Gedanken was da dann alles passieren kann. Ich weiß einfach nicht ein noch aus...“. Vanessa hatte mir schweigend, aber aufmerksam zugehört.

„Nun,“ meinte Sie zögernd nach einem Moment des Schweigens.. „ich hätte da vielleicht eine Idee...“,fuhr Sie zögerlich fort. „Warum überlässt Du mir nicht ganz einfach die Beiden solange Du im Krankenhaus bist. Als deine beste Freundin würde ich das gerne für die übernehmen. Dann ist es auch jemand den Sie kennen und vor allem jemand den Du kennst.“. Erstaunt sah ich Vanessa an. Auf diese Idee war ich noch gar nicht gekommen. Hmm... in letzter Zeit hatte sich ihr Verhalten ja sehr in Richtung weibliche Dominanz verändert... Aber würde Sie der Herausforderung gewachsen sein ? Und dann gleich zwei auf einmal ? Besaß Sie bereits genügend Erfahrung ? Verfügte Sie über genügend Einfühlungsvermögen um den schmalen Grat zwischen zwischen Lust und Schmerz zu gehen ? Ein falscher Schritt und meine Männer würden unter Umständen nicht wieder gutzumachenden Schaden davontragen. War Sie soweit. Alles Fragen die mir durch den Kopf schossen. Vanessa sah wie es in mir arbeitete, ich denke Sie wusste genau welche Bedenken mich quälten. „Ich, ich weiß nicht so recht.“ meinte ich daher „dein Angebot ist sicher lieb gemeint... aber ich will ehrlich sein. Ich weiß nicht ob Du das kannst“. „Bettina,“ meinte Sie „ich will auch ehrlich zu dir sein. Ich kann dich nicht ersetzten, das will ich auch gar nicht. Es ist nur eine Vertretung. Sicher werde ich einiges anders machen als Du es tun würdest. Aber auch ich habe in den zurückliegenden Monaten jede Menge Erfahrung bei der Erziehung, ja Du hörst richtig, von Stefan sammeln können. Sicher bin ich noch nicht so weit wie Du und verfüge auch nicht über dein Wissen und Können, aber wenn Du mir die Chance, ja es wäre auch eine Chance für mich, geben würdest würde ich alles in meiner Macht stehende tun um meine neue Aufgabe zur Zufriedenheit aller zu erfüllen.“

Ich sah mir Vanessa genau an. Ja, was Sie gesagt hatte stimmte schon irgendwo. Das es in ihrer Beziehung inzwischen nach ihren Regeln lief war mir ja nicht verborgen geblieben. „Ja... Du hast schon recht.. aber“. „Weißt Du was“, antwortete Vanessa „ich hätte da einen Vorschlag. Lass uns doch einfach eine Art Test durchführen, ja einen Probelauf. Mach mit deinen beiden Männern heute Abend eine Session und lass mich die Leitung und Durchführung übernehmen. Dann kannst Du, könnt ihr alle, ja sehen, ob diese Lösung praktikabel sein wird. Du gibst mir freie Hand bei der Auswahl der Methoden, da du aber anwesend sein wirst kannst jederzeit eingreifen wenn ich deiner Ansicht nach an eine Stelle komme wo ich die Grenzen überschreite. Ich verspreche dir als meine beste Freundin, keine sexuelle Aktivitäten bei deinem Mann bei den Sessions und Reinigungen.“ Tja, was sollte ich hierzu noch hinzufügen. Je länger ich über den Vorschlag nachdachte um so mehr schien es mir die beste Lösung zu sein. „Einverstanden,“, meinte ich daher. „Heute Abend gegen 20:30 Uhr.“

Gegen 19 Uhr kamen meine Beiden nach Hause. Nach einem schnellen Abendessen meinte ich „Ich habe euch etwas mitzuteilen. Bevor ich ins KH gehe werde ich mit euch beiden heute Abend noch einmal eine Session veranstalten. Ihr wartet beide auf mich ab 20 Uhr nackt im Spielzimmer bis ich komme. Und wehe ich sehe nach 20 Uhr eine eurer Nasenspitzen woanders.“. Hoppla, die schienen es nicht erwarten zu können. Weit vor der vereinbarten Zeit marschierten die Beiden einträchtig Richtung Spielzimmer und verschwanden darin. Mist, ausgerechnet jetzt... wie ein glühendes Messer breitete sich der Schmerz in meinem Unterleib aus. So würde ich bei der Session nicht dabei sein können. Mir fielen die Tabletten wieder ein. Schnell 3 Stück aus der Packung genommen und mit viel Wasser eingenommen. Besser etwas zugedröhnt als diese Schmerzen.

So, jetzt war es an der Zeit sich umzuziehen. Schließlich wollte ich Ihnen bei der letzten Session, auch wenn ich mich jetzt nicht besonders gut fühlte, optisch etwas bieten. Aus Angst vor neuen Schmerzen schied ein Korsett aus. Daher entschied ich mich ganz traditionell für ein enges, kurzes und schlichtes Lederkleid, auf halber Höhe der Schenkel endend. Für einen strengen Look sorgte bei dem ansonsten sexy Kleid nur der kleine Stehkragen. Dazu ein Paar kniehohe schlichte schwarze Lederstiefel. Hm.. so ganz zufrieden war ich noch nicht. Kurze Zeit später komplettierten kurze enge Lederhandschuhe und ein breiter Leder Gürtel das Outfit, als es auch schon an der Türe läutete... Mein Gott, schon kurz vor halb neun. Wie die Zeit doch rennt.

Vanessa. Wow.. wie hatte Sie sich zurechtgemacht. Die Haare hinten etwas hochgesteckt, den Hals freilassen. Ein schlauchartiges, knalleng anliegendes rotes Strickkleid, das ihre weiblichen Rundungen hervorragend betonte. Mein Blick wanderte über den großen Buse, ihre schmale Taille, die ausladenden Hüften bis zu den in schwarzen Lackstiefeln steckenden Beine. „Komm herein,“ sie warten schon „aber ich sag´s dir besser gleich, die wissen noch nichts von ihrem Glück.“ „Umso größer wird die Überraschung,“ antwortete Vanessa und trat ein. „Warte“, meinte Sie noch als ich Richtung Spielzimmer ging. „Lass mich mich noch schnell zurechtmachen,“ öffnete den Reißverschluss und das Kleid fiel zu Boden. Ah, nun sah ich auch warum Vanessa in dem Kleid so unheimlich sexy ausgesehen hatte. Da hatte jemand Mutter Natur etwas nachgeholfen. Aber egal ob mit oder ohne... was da vor mir Stand war Sex pur.

Ein enges, eine Wespentaille zauberndes, schwarzes Lack Korsett, lange schwarze bis weit auf die Oberarme reichende Lack Handschuhe. Vervollständigt durch ein breites schwarzes Halskorsett aus dem gleichen Material. Die Brüste standen wie eine eins nach vorne, mühsam gebändigt von den eingearbeiteten Cups, hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Acht breite stramm gespannte Strapse hielten ihre Strümpfe in der richtigen Position, spannten sich über Schenkel und Ar..backen. Ihre Scham, nur bedeckt von einem String. . An ihren Beinen, enge lange schwarze Lackoverkneestiefel, ohne Plateau, dafür mit mindestens 14 cm hohen Stiletto Absätzen, vorne durchgehend geschnürt, bei jedem Schritt knarze der schwere Lack. „Meinst Du das ist ok so ?“, fragte Sie mich. Antworten ? Konnte ich nicht mehr bei dem Anblick. Mein Gott, dachte ich nur. Heute stellt mich Vanessa aber in den Schatten und kam mir vor wie eine kleine graue Maus neben einer Sexgöttin. Wie ein hässliches Entlein neben einem Schwan. Schweigend nickte ich nur. Vanessa, voller Vorfreude, ganz aufgeregt meinte nur. „Ok, dann lass uns mal anfangen. Let the show begin.“.

„Lass mich vorgehen damit ich die beiden vorbereiten kann, ist vielleicht besser so,“ meinte ich nur. Ihre Zustimmung nicht abwartend öffnete ich die Tür und trat ein ins Spielzimmer. Beide hatten, wie es sich geziemte, auf Knien auf mich gewartet. Immer wieder schön das Strahlen in ihren Augen zu sehen als die beiden ihre Blicke langsam hoben und mich erblickten. „Meine Lieben, ich will es kurz machen,“ oh, Enttäuschung breitete sich in ihren Mienen aus, „wie ihr wisst habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht was sein wird wenn ich übermorgen ins KH muss. Nun, ich denke ich habe ein Lösung für uns alle gefunden die zufrieden stellt. Vanessa war so lieb und hat mir angeboten mich in dieser Zeit zu vertreten und ich habe zugestimmt.“ Erstaunte Blicke, fragendes Schweigen, eine bedeutsame kurze Pause meinerseits. „Zur Probe werde daher nicht ich, sondern Vanessa die heutige Session leiten. Vanessa, kommst Du bitte?“, rief ich Richtung Tür.

Langsam öffnete sich die Tür Zentimeter um Zentimeter. Voller Spannung schauten meine beiden Männer Richtung Tür in Erwartung was auf Sie zukommen würde. UND DANN STAND SIE IN DER TÜR. WAS FÜR EINE ERSCHIENUNG. Groß, dominant und Ehrfurcht gebietend alleine durch ihren Anblick stand Vanessa da, ließ ihre Erscheinung auf beide wirken, Beider Blicke hingen wie gebannt an ihr. Und dann setzte Sie sich in Bewegung. Erstaunlich wie sicher Vanessa inzwischen sich auf solch turmhohen Absätzen bewegte. Jeder Schritt ein Knall auf den Fußboden näherte Sie sich den Probanden die unfähig sich zu rühren wie in Starre in ihrer knienden Position verharrten. Der Busen wogte in dem Korsett, drohten es zu „sprengen“, die Brüste bei jedem Schritt in Gefahr herauszuspringen. Aus ihrer knienden Position gut zu beobachten das Spiel der muskulösen Schenkel, das Spannen der Strapse bei jedem einzelnen langsam Schritt den Vanessa in ihre Richtung machte.

„Begrüßt Vanessa wie es ihr gebührt, und starrt nicht nur so vor euch hin. Wo bleiben eure Manieren“, zischte ich. Beide schauten mich fragend an. Sollten Sie wirklich ? Oh Gott, da hatte ich Sie in eine unmögliche Situation gebracht. Aber es war Vanessa die die Situation rettete. Huldvoll hielt Sie ihre Rechte nach vorn. Erst zu meinem Mann, anschließend zu Sebastian. Beide hauchten erst einen Kuss auf den Handrücken um anschließend jeden Finger einzeln zu küssen. „Ab sofort nennt ihr mich Lady Vanessa. Die Anrede Herrin gebührt nur Bettina. Aber eure Herrin hat mich mit allen Rechten in der Zeit ihrer Abwesenheit ausgestattet. Also besser ihr behandelt mich mit dem gleichen Respekt und der gleichen Ehrerbietung wie Sie.“. Puh, danke Vanessa das Du die Situation so bravourös gerettet hast. Denn ein Stiefelkuss als Begrüßung ? Nein, der sollte mir allein vorbehalten bleiben.

„Na, wie wem fange ich am Besten an ?“, fragte Vanessa und tat so als würde Sie nachdenken, reichte dann Bastian ihre Rechte. Ein fragender Blick von Bastian in meine Richtung, ein Nicken und zögerlich ergriff er die dargebotene Hand. Vanessa zog ihn mit einer Hand vom Boden hoch und führte ihn an den Bock. Während er von Vanessa festgeschnallt wurde hielt Bastian den Blick unverwandt auf mich gerichtet. Sah ich da Spuren von Angst ? Nun, vielleicht war mein Blick doch durch die Medikamente getrübt. Ich fühlte mich wirklich nicht wohl. Daher überließ ich Vanessa die Leitung. „Bettina hat mir deine Verfehlungen mitgeteilt. Das Strafmaß hierfür festzulegen hat Sie jedoch mir überlassen. Nun, ich denke 60 Schläge sollten für den Anfang reichen.“. Bastian zuckte regelrecht zusammen, um Hilfe flehende Blicke in meine Richtung abschießend. Oh, dachte ich.. Du gehst aber hoch ran liebe Vanessa. Das ist hart an der Grenze.

Zuckersüß lächelnd, wo hatte Sie das bloß gelernt ?, „Mund auf mein Lieber. Ich mag es nicht wenn Männer schreien.“, und schon bekam Bastian einen aufpumpbaren Knebel in seinen Mund. Pfffffft, Pfffft, Pffft... machte es bis Bastian zwei richtig ballförmige Backen hatte. „Ah,“ meinte Vanessa. Ist der süß. So einen hätte ich auch gerne für mich. Schade das ich dich nur ausleihen darf.“ Ich hielt das zu der Zeit noch für ein Teil des Spiels, der Rolle die Vanessa spielte. „Nichts da, der gehört mir,“ erwiderte ich lachend. „da musst Du dir später schon deinen eigenen suchen. Aber so wie Du aussiehst hast Du an jedem Finger zehn bevor Du nur bis drei zählen kannst.“ „Hast Du das gehört Bastian ?. Oh, entschuldige. Ich vergaß. Du kannst ja nicht antworten.“ , und zog ihm in diesem Moment den Ersten über den Hintern. Mann oh mann, dachte ich nur. Das zeugt von einer verdammt guten Handschrift so wie das knallte. Bastian, dachte ich nur , du wirst die nächsten Tage verdammt viele Probleme beim Sitzen haben. Was soll ich sagen. Vanessa machte das perfekt. Gekonnt bekam Bastian einen Hieb nach dem Anderen. Flehend sah er mich an. Aber noch waren keine Grenzen überschritten, auch wenn Tränen wie Wasser aus geöffneten Wasserhähnen über seine Wangen flossen. Sicher es war hart, aber auch ich hatte von Zeit zu Zeit wenn es erforderlich war in ähnlicher Härte gestraft.

Mit fortschreitende Dauer der Bestrafung ging jedoch eine Veränderung mit Bastian vor. Seine flehenden Blicke galten nicht mehr mir, sondern wandten sich mehr und mehr Vanessa zu. Manchmal erweckten sie den Eindruck als bitte er um noch härtere Strafe als die die er gerade erhielt. „Ah, Bastian. Du machst mich ganz stolz“, sagte Vanessa „erträgst deine Strafe ohne zu jammern ganz wie ein Mann. Wenn du wüsstest wie sehr mich das anmacht. Aaaah...“. Ja, Vanessa verstand sich hervorragend auf das Spiel von Zuckerbrot und Peitsche. So langsam verstand ich Stefan, warum er so glücklich und zufrieden wirkte. Vanessa griff sich in den Schritt, massierte sich leicht... „Oh, das macht mich so geil,“ und wieder landeten Schläge auf Bastian. „Wenn das so weitergeht komme ich noch...“, und schlug weiter, machte zwischendurch immer wieder mal kurze Pausen, in denen Sie Bastian anlächelte, mit ihren Händen durch sein verschwitztes, tränennasses Gesicht fuhr, ihn sich vor Sehnsucht verzehren ließ, nur um ihn kurz darauf weiter zu bestrafen. Ein höllisches Spiel in Perfektion das Vanessa vor meinen Augen zelebrierte.

Irgendwann waren auch die 60 vorüber und Bastian wurde vom Bock losgemacht. Den Knebel jedoch ließ Vanessa an Ort und Stelle, führte ihn an das Andreaskreuz und kurz darauf hing Bastian mit weit gespreizten Armen und Beinen daran. Vanessa stellte nun einen hohen Hocker direkt vor Bastian. Neugierig was nun kommen sollte schaute ich gebannt zu. Vanessa schloss Bastian auf. Der KG fiel. Vanessa, was hast Du vor ?, dachte ich nur. Sie legten seinen halb erigierten Penis auf die Sitzfläche des Hockers und zog den Bauchgurt von Bastian noch einmal nach bis es wirklich keinen Millimeter mehr Enger ging und nahm seitlich Aufstellung. Bastian wandte ihr sein Gesicht zu, ein Flehen in seinem Blick. Zuckersüß lächelnd nahm Vanessa die Reitpeitsche in die Rechte, griff mit behandschuhten Linken Bastians Penis und zog die Vorhaut weit zurück, so das sein Penis mit blanker Eichel auf dem Hocker lag. Voller Panik schüttelte Bastian den Kopf, als auch schon die ersten Schläge auf seine Eichel prasselten. Nein, nicht fest wie er vielleicht erwartet hatte. Eher sanft, mal schnell, mal langsam fielen sie auf sein Eichel. Ob diese Behandlung richtete sich sein Krieger im Nu zu voller Größe auf. Langsam, aber sicher und unausweichlich wurde Bastian von einer Amazone in schwarzem Lack in Richtung Orgasmus gepeitscht, spürend wie der Druck in der Röhre immer höher stieg und kurz vor der Entladung stehend, sein Glied vibrierte und zitterte bereits wie ein Tremolo.

Stopp, lass ihn ja nicht kommen wollte ich noch rufen, als Vanessa just an der Stelle aufhörte bevor der Point of no return erreicht wurde. Ließ die Erregung abklingen, nur um ihr teuflisches Spiel von vorne zu beginnen. Noch viermal wiederholte Sie diese Prozedur. Bastian musste höllische Qualen erleiden, zumindest seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen. „Ah, wie gerne würde ich dir jetzt einen runterholen, vielleicht sogar einen blasen,“ meinte Vanessa mit einem bedauerlichen Lächeln. „Aber deine Herrin hat es mir verboten... und da muss ich mich leider daran halten. Nix gibt´s also... leider.,“ sagte es, lächelte Bastian ganz lieb an, seinen Blick mit ihrem festhaltend, und sprühte ohne Vorwarnung eine große Ladung Eisspray auf seinen Schw.... . Wenn Bastian gekonnt hätte in diesem Moment... ich glaube er hätte die ganze Stadt zusammengeschrien. Sein stummer Schrei wurde gnadenlos von dem fest aufgepumpten Knebel unterdrückt. Und bevor er es sich versah steckte er auch schon wieder im KG.

Puh, was für ein heißes Programm legte Vanessa da vor ? Wo würde das noch enden wenn es in dem Tempo weiterging wie es angefangen hatte ? . Immer mehr wurde ich in Richtung eines stillen Zuschauers, eines Statisten abgedrängt. Lächelnd, mit wiegenden Hüften, sich ihrer Ausstrahlung vollends bewusst wandte Sie sich meinen Mann zu.

„Na, was mache ich mit dir ?“ Mein Mann schaute mich nur hilflos an. Rette mich sagte mir sein Blick. Flehentlicher wurde sein Blick. Ich konnte seine Unsicherheit förmlich riechen. In seiner Verzweiflung wollte er gerade den Kopf schütteln, als Vanessa, just in diesem Moment mit einem schnellen kräftigen Griff ihn am Genick packte und mit unwiderstehlicher Kraft in ihre Richtung zog. In diesem Moment zerbrach der Widerstand meines Mannes wie Glas auf das man mit einem Hammer drauf haut. Willig wie sich ein Hammel vom Metzger zur Schlachtbank ziehen lässt , ließ er sich von Vanessa auf Händen und Knien rutschend zum Bock führen. Ohne den geringsten Widerstand, den Blick auf ihre gestiefelten Beine gerichtet. Unter ihrem gewinnenden Lächeln schmolz der Rest seines Widerstandes. Auch er wurde fixiert und bekam das ihm zugedachte Maß an Hieben ausgeteilt. Auch hier ging Vanessa äußerst professionell vor. Aber sie wirkte auf mich nicht so authentisch wie zuvor. Muss wohl an den Tabletten liegen dachte ich nur. Mir ging es wirklich immer schlechter. Heute schienen die Tabletten nicht zu wirken und mein Urteilsvermögen zu beeinträchtigen.
Musste wohl so sein, denn als mein holder Mann vom Bock runter durfte, war auch er ziemlich fertig und am Ende seiner Kraft. Sch.... Tabletten, Vanessa zauberte und ich konnte das nicht genießen.

Ich wollte gerade Vanessa etwas sagen, als Sie meine Gedanken bereits in Worte fasste. „Und nun zur Reinigung. Wer möchte zuerst ?“ Keine Antwort. „Da vorhin Bastian anfangen durfte, bist Du jetzt als Erster an der Reihe,“ meinte Vanessa zu meinem Mann gewandt. „Hände auf den Rücken,“ schnappte ihr Befehl und schon klickte die stählerne Acht. Der KG wurde entfernt und Vanessa näherte sich mit den Reinigungsutensilien. „Was haben wir denn da ?“, rief Sie entrüstet die Vorhaut zurückziehend. „Wo kommt das ganze Smegma her ? Bist Du etwa geil geworden während der Behandlung eben ?“ Mein Mann schüttelte verzweifelt den Kopf, aber sein Penis in Vanessas Hand sprach eine andere Sprache. Langsam hatte Vanessa damit begonnen seine Vorhaut langsam vor und zurück zu schieben. Er versuchte dagegen anzukämpfen, keine Chance , er erigierte zur vollen Größe. „Das Du dich nicht schämst,“ schimpfte Vanessa die Reinigung beginnend . „Vor den Augen deiner Frau einen Steifen zu bekommen, nur weil ich dich etwas wasche.“ Und schneller wurde die Vorhaut vor und zurückgeschoben. Hey, der schien das zu genießen von dieser geilen Amazone gewi.. zu werden, dachte ich gerade als Vanessa das Spiel auch schon wieder beendete. Das gute alte Eisspray kam wieder einmal zum Einsatz und kurze Zeit darauf war mein Mann wieder frisch gereinigt im KG verschlossen.

Vanessa stiefelte hinüber zu Bastian der nach wie vor gefesselt am Andreaskreuz hing. Wie gebannt hing sein Blick an der immer näher kommenden auf ihn zuschreitenden Vanessa. Sie machte ihn ohne viel Federlesens vom Kreuz los und Bastian fiel sofort vor ihr auf die Knie, den Blick zu Boden auf ihre glänzenden schwarzen Stiefelspitzen gerichtet. Vanessa streichelt ihm noch einmal über das Gesicht, wuschelte durch sein Haar und begab sich zu der Liege, den Platz dahinter einnehmen. „Bastian,“ rief Sie und er hob langsam den Kopf.

„Hopp, hopp,“ sagte Sie nur und klopfte einladend mit der Hand auf die Liege. Langsam, fast zögerlich setzte sich Bastian in Bewegung. Vanessa fing seinen Blick und hielt in fest, lächelte ihn aufmunternd an als wollte Sie sagen: nun komm schon, ich beiße nicht. Mit drei letzten,schnellen, Schritten als könne er es nun nicht mehr erwarten überwand Bastian die letzten Meter und begab sich auf die Liege wo er von Vanessa in eine kniende Position ähnlich wie beim Doggy Style in Stellung gebracht wurde, nur das halt niemand darunter lag. Schnell wurden noch seine Fuß- und Handgelenke mit Riemen unnachgiebig fixiert und er bekam von Vanessa zum Abschluss noch ein kleines Podest unter den Bauch. In dieser Position ließ ihn Vanessa erst einmal eine Weile verharren, ging zu ihrer mitgebrachten Tasche um ihr einen Gegenstand zu entnehmen.

Vanessa sah mich prüfend an, kam auf mich zu und blieb dicht vor mir stehen, mir tief in die Augen sehend. Die Blicke von meinem Mann und Bastian waren beide auf uns gerichtet. „Hast Du Vertrauen zu mir ?“, flüsterte Sie so das nur ich es hören konnte. „gibst Du mir für das was ich vorhabe freie Hand ?“ Nun, nach der beeindruckenden Vorstellung die Vanessa bisher abgeliefert hatte sah ich keinen Grund ihr einen Gefallen abzuschlagen. „Du kennst die Regeln,“ flüsterte ich genauso leise zurück . „Keinen Orgasmus,“, antwortete Sie „ich weiß. Er wird auch keinen bekommen, das garantiere ich dir.“

Langsam drehte Sie sich um und schaute auf Bastian der auf der Liege gefesselt der kommenden Dinge harrte. Langsam, jeder Schritt ein kleiner Donner näherte Vanessa sich ihrem Opfer. Ja Opfer, denn etwas anderes war Bastian in diesem Momenten nicht für Sie. Obwohl lieb lächelnd, erkannte Bastian auch etwas anderes in Vanessas Blick, eine gewisse Diabolik. Je näher Vanessa kam desto mehr breitete sich eine Gänsehaut über seinen Körper aus, richteten sich die feinen Härchen auf, fing sein Körper an leicht zu zittern. Vanessa trat hinter Bastian, spreizte mit der Linken sanft seine Pobacken, verteilte einen Klecks Gleitcreme auf seiner nun zuckenden Rosette und fing an das Gel langsam und zärtlich mit ihrer Rechten ausgiebig einzumassieren. Dann setzte Sie das mitgebrachte Teil vorsichtig an seiner Rosette an. Nun erkannte ich auch um was es sich dabei handelte. Einen speziellen Prostata Massagestab vorne leicht gebogen an der Spitze eine kleine flache abgerundete Platte. Eigentlich wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen gewesen um dem Ganzen Einhalt zu gebieten. Aber mir ging es inzwischen richtig schlecht. Nur mit Mühe konnte ich mich noch auf den Beinen halten. Daher beschloss ich Vanessa machen zu lassen. Bastian würde bei der bevorstehenden Zwangsentsamung sein Sperma verlieren, aber er würde nicht kommen, keinen Orgasmus dabei haben.

Noch einmal richtete Bastian einen flehentlichen Blick an mich, als der Prostata Massagestab von zarter aber doch starker Hand geführt, langsam den Widerstand seiner Rosette überwindend, in ihn eingeführt wurde. Vergeblich. In meinem Zustand war ich nur noch ein stummer Zuschauer. Ich konnte (wollte ich ?) ihm jetzt nicht mehr helfen. Verlegen senkte ich meinen Blick. Immer tiefer suchte sich der Stab seinen Weg in Bastians Hinterteil, bis ein leises gedämpftes Mmmhhh anzeigte das er nun an der richtigen Position angekommen war. Bastian drehte seinen Kopf soweit es ihm möglich war und sandte nun bettelnde Blicke in Richtung Vanessa. Diese erwiderte den Blick, lächelte noch einmal zuckersüß zurück, hauchte einen Kuss in seine Richtung.... und schaltete den Massagestab ein. Ein Ruck ging durch Bastians Körper als der Stab seine Arbeit aufnahm und er die ersten bohrenden, aufwühlenden Vibrationen an seiner so empfindlichen Stelle empfing. Sein Blick wandelte sich, es schien so als würden aus den bettelnden Blicke tiefe Blicke der Duldung und Liebe. Tief versank er in Vanessas dunklen unergründlichen Augen, während Sie die Vibrationen mal schnell, mal langsam schaltete, dabei immer wieder den Anpressdruck auf seine Prostata variierend.

Was genau in diesem Moment mit Bastian geschah kann ich nur vermuten. Sein Penis versuchte bestimmt gegen die Enge im KG anzukämpfen, wurde aber eisern klein gehalten. Keine Chance auf eine Erektion. Der kleinste Ansatz hierzu wurde gnadenlos im Keim erstickt. Und da waren diese Gefühle, aufputschende, tiefgehende, bohrende brummende Vibrationen die seine Prostata zum Glühen brachten, ihn ohne Ende aufgeilten. „Psch...“ machte Vanessa nur und presste ihn mit ihrer Linken auf das kleine Podest, während ihre Rechte fortfuhr den Massagestab zu regeln, dabei die ganze Zeit ihre Blicke tief ineinander versunken. Bastian kämpfte gegen seine Gefühle an, vergeblich, er hatte bereits in dem Moment verloren wo ich nicht einschritt. Und dann kam was kommen musste. Nicht in Schüben und spritzend wie bei einem normalen Orgasmus eines Mannes, nein langsam, ganz langsam floss es zäh aus ihm heraus, tropfte aus seiner Röhre, bald schon eine kleine Lache unter ihm bildend. Gnadenlos machte Vanessa weiter, immer noch mehr aus Bastian herausholend. Ich war erstaunt welch große Menge da kam, das wollte ja gar nicht mehr aufhören. Die ganze Zeit sah Bastian mit einem Blick voller Vertrauen zu Vanessa die immer noch nicht daran dachte aufzuhören. Bis zum letzten Tropfen holte Sie alles erbarmungslos aus ihm heraus, Bastian kam sich vor wie ein Auslaufmodell. Gefühlt literweise schien das Sperma aus ihm herauszuquellen, ohne das er dabei auch nur in die Nähe eines gefühlten Orgasmus kam. Mit fortlaufender Dauer immer mehr dem gleichend was es am Ende war , eine Zwangsentsamung. Gnadenlos ließ ihn Vanessa trocken laufen.

„Brav Bastian, ganz brav. Es ist vorbei. Du hast es hinter dir,“ mit diesen Worten zog Vanessa den Stab heraus, löste Bastians Fesseln, entfernte den Knebel und ließ ihn von der Liege steigen. Sofort sackte Bastian vor Vanessa auf die Knie, ergriff ihre Rechte. Hauchte einen Handkuss auf den Handrücken, küsste jeden Finger einzeln. „Danke, vielen Dank Lady Vanessa“, brachte er ihr seine Huldigung entgegen und bezeugte damit gleichzeitig seine Ergebenheit ihr gegenüber. Vanessa stiefelte in Richtung meines Mannes der das ganze Schauspiel ,kniend an meiner Seite, gespannt und aufmerksam beobachtet hatte. Ein kurzes Kreuzen zweier Blicke, mein Mann senkte den Kopf und Vanessa streckte ihre Recht aus, nahm huldvoll die gleichen Zeichen der Ergebenheit wie kurz zuvor durch meinen Mann entgegen.

Strahlend wandte sich Vanessa mir zu. „Na, was meinst Du ? Habe ich die Prüfung bestanden ?“ Was sollte, was konnte ich sagen ? Ich wusste nicht einmal ob ich selbst die Session so perfekt hinbekommen hätte. Was Vanessa da abgeliefert hatte war kein Gesellenstück, das war eine Meisterprüfung mit Auszeichnung. „Voll und Ganz,“ erwiderte ich, nahm meine Halskette ab und legte Sie Vanessa vor den Augen meiner beiden Männer um. „Nun bin ich sicher, das beide meiner Männer bei Dir während meiner Abwesenheit in den besten Händen sind.“ Mit diesen Worten und dieser Geste legte ich ihrer beider Schicksal für die nächsten Wochen in Vanessas Hände. Rasende Schmerzen fuhren durch meinen Unterleib, ich sehnte mich nur noch nach Schlaf...
105. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von prallbeutel am 23.07.14 19:35

Vanessa erscheint mir eine sehr gute Ersatzherrin. Da brauchte die Stiefellady gar nicht viel aktiv zu werden.
Schöne Fortsetzung des Kapitels.
106. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 24.07.14 01:31

Hoffentlich geht das gut mit Vanessa als Ersatzherrin für die beiden. Die Prüfung hat Vanessa ja mit Bravour Bestanden aber hoffentlich klappt das auch im Alltag so gut.
Bleibt noch zu Hoffen das bei der OP alles gut geht und die Herrin sich wieder um ihre Männer kümmern kann.
107. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Garry128 am 24.07.14 10:01

In diesem Fall muss ich fragen, da die Stiefellady gesagt hat, manches wäre fiktion, und anderes nicht. Also ist der Tumor fiktion? Wenn dem so wäre, und das aktuell ist, lassen Sie sich nicht unterkriegen. Kämpfen Sie mit allem was Sie haben dagegen. Und in diesem Fall wäre mir auch das Spiel egal, wenn Sie die Unterstützung der beiden bekommen, nicht nur körperlich, sondern auch physisch, dann beanspruchen Sie diese. Ich glaub meiner Mutter ging es immer besser, dadurch dass wir Sie immer im Krankenhaus bzw. in der Reha besucht haben...

Mit freundlichen Grüßen,

Garry.
108. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 24.07.14 20:07

Sehr verehrte Stiefellady,

da hoffe ich mal für die Herrin, das die OP gut verläuft und Sie bald wieder zu Hause ist und sich um Ihre Männer kümmern kann. Lady Vanessa hat ja die Probesession mit Auszeichnung gemeistert, aber es besteht sicher die Gefahr, besonders bei Bastian, das der Einfluss von Lady Vanessa größer wird als Herrin Bettina das möchte.

Vielen Dank für diesen tollen Teil, hoffentlich folgen noch viele.


Liebe Grüße

Sigi
109. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 25.07.14 20:53

die Schwester (Teil 1)

Heute war er gekommen der Tag X. Am Tag vor der OP brachten mich mein Mann und Bastian ins KH. Als Privatpatient hatte ich ein schönes Einzelzimmer bekommen, mit soviel Luxus wie es halt in einem KH möglich ist, also recht wenig. Bernd, mein Arzt und Bekannter schaute am Tag vor der OP vorbei und machte bei der Gelegenheit ein paar letzte Tests. „Heute Nachmittag gibt’s noch was Leichtes zum Essen, danach nur noch Wasser und Tee.“ Na prima dachte ich. Meine Figur wird es danken.

Nun, was soll ich groß sagen. Die OP verlief ohne Probleme. Narben würde keine bleiben. Den Tag nach der OP dämmerte ich mehr vor mich hin als ich wach war. Ich erinnere mich nur das ich Durst hatte... und da war immer eine Krankenschwester... irgendwie fremdländisch, bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte verfiel ich schon wieder in einen leichten Dämmerzustand. Aber auch diese Zeit ging vorbei.

Am nächsten Tag ging es mir schon besser. Als ich blinzelnd die Auge öffnete saß die Krankenschwester wieder an meinem Bett. „Hallo,“ sagte ich leise. Sie schaute mich an, ah jetzt konnte ich Sie genauer sehen, als Sie mir etwas zu trinken reichte und mir half die Flüssigkeit zu mir zu nehmen. Ein Gesicht, fremdländisch, asiatischer Einschlag, aber wunderschön. Lange, glatte schwarze Haare, zierliche Figur... wahrscheinlich Japanerin dachte ich noch, da ging Sie auch schon aus dem Zimmer. Kurze Zeit darauf erschien Bernd um die Visite durchzuführen. „Die Operation ist gut verlaufen. Wir hatten Glück und konnten alle Tumore entfernen. Bei der pathologischen Untersuchung hat sich dann herausgestellt das sie bösartig waren. Also Glück im Unglück. Diese Tabletten sind nur für den Fall das Du noch Schmerzen von der OP haben solltest.“ und nach einer kurzen Pause fügte er mit schelmischem Grinsen hinzu „Aber denk daran, dieses Mal bist Du nur als Patientin da“. Ts, ts, ts das er mich daran erinnern musste. Ich lächelte wissend zurück. „Mach Dir keine Sorgen, ich werde mich bestimmt dranhalten. Auch wenn … na Du weißt schon.“

Die Schwester stand die ganze Zeit daneben. Gut das Sie nicht weiß worüber wir reden dachte ich noch still in mich hinein grinsend. Bernd musste dann plötzlich los, sein Piepser war angegangen, sicher ein Notfall bei dem er dringend gebraucht wurde. „Meine Frau wird sich um dich kümmern,“ rief er noch schnell beim Verlassen des Zimmers und weg war er. So, so... verheiratet ist er also der Bernd. Ich schaute mir seine Frau genauer an. Hm.. Geschmack hatte er ja schon immer. Bei genauem Hinsehen verbarg sich unter der schlichten Schwesterntracht eine kleine Schönheit. Und mit etwas MakeUp und anders zurechtgemacht sah Sie bestimmt noch viel besser aus. Gut, als Schwester im Dienst ging das natürlich nicht. Da ich, ihr ahnt es vielleicht schon, früher selbst in diesem KH gearbeitet habe kannte ich die Regeln eines solchen Hauses.

Bei der nächsten Visite fragte ich Bernd sehr direkt. „Was weiß Sie alles ?“ Bernd wurde rot, richtig verlegen. „Nichts, Bettina. Auch wenn ich es mir manchmal wünsche noch einmal etwas wie damals zu erleben, ich habe ihr nie etwas davon erzählt. All die vielen Jahre, sieben um genau zu sein seit unsere Hochzeit habe ich meine geheimen Wünsche so gut es ging unterdrückt. Nur 2 oder 3 mal habe ich meinen Gefühlen in all diesen Jahren nachgegeben nur um mich dann wie ein Schuft zu fühlen. Yukiko ist eine phantastische Frau, ist alles was sich ein Mann nur wünschen kann. Trotzdem betrüge ich Sie oft, wenn auch nur in meiner Phantasie. Das hat Sie nicht verdient, aber ich komm nicht dagegen an. Na ja, es ist ja nur in Gedanken, aber das ist schon schlimm genug.“ fügte er leise hinzu. „Hast Du je versucht mir ihr darüber zu reden ?“, fragte ich zurück. „Das bringe ich nicht. Wenn Du Sie näher kennen würdest, wüsstest Du warum. Ich möchte Sie nicht verlieren.“. Nun, mit dieser Antwort musste ich mich vorerst begnügen, merkend das Bernd an einem Punkt angekommen war, wo er auch nicht mehr preisgeben würde. „Ach, ja du Murmeltier,“ meinte er zum Schluss, „dein Mann war schon zweimal da um dich zu besuchen, auch ein junger Mann, ein Verehrer von Dir ? war schon da, aber Du hast fest und tief geschlafen. Ich soll Dir von beiden alles Gute wünschen.. Sie kommen beide morgen wieder.“

Ja, die Sache mit Bernd. Heute stellvertretende leitender Arzt des KH, damals der jüngste Oberarzt am KH, einer der begabtesten Mediziner, Arzt aus Leidenschaft. Mein Gott was war das für eine verrückte, wilde Zeit als ich noch hier gearbeitet habe. An derselben Stelle wo ich später meinen Mann kennenlernen sollte. Und dann Bernd.... nein, nicht was ihr denkt. Sex zwischen uns gab es nie.. zumindest keinen richtigen. Wir waren auch nie ein Liebespaar im klassischen Sinne. Weit schweiften meine Gedanken in die Vergangenheit zurück. Sehr weit...

Schon in der Schule verspürte ich ein Bedürfnis einen sozialen Beruf zu ergreifen. Und so wurde ich Krankenschwester. Nach meiner Prüfung folgten viele Weiterbildungslehrgänge, Mit Ausdauer, Fleiß, Engagement und Wissen brachte ich es mit meiner hohen Einsatzbereitschaft sehr schnell weiter. Mit 22 Jahren war ich die jüngste Station Leiterin, was mir nicht nur Freunde, sondern auch viele Neider einbrachte. Es machte mir Spaß wenn ich helfen konnte. Aber mit der Zeit kam da noch etwas anderes dazu. Langsam, fast unmerklich. Ich verspürte Macht, große Macht. Ja, auch wenn man das nicht glauben mag, die Krankenschwester ist die heimliche Herrscherin über die Patienten. Von ihr hängen wohl und wehe des Patienten ab.

Männer ? Interessierten mich nicht sonderlich zu jener Zeit. Mein damaliger Freund hatte mich während der Ausbildungszeit schmählich betrogen und ich ihm den Laufpass gegeben. Männer waren Schweine, junge Männer besonders. Zu der Zeit arbeitete ich auf der Station wo Unfallopfer lagen. Das Verhältnis zwischen Ärzten und Schwestern ? War in Ordnung. Es herrschte eine recht lockere Atmosphäre bei der Arbeit, es gab das eine oder andere kleine Techtelmechtel wo sich die eine oder andere Schwester mit einem Arzt einließ, das Übliche eben. Spaß mit Patienten ? Nun, es wurden manche Späße gemacht, manche auch unter der Gürtellinie, aber mehr ? Zumindest nicht am Tage. Viele junge Männer sah ich kommen und gehen. Hm, da war schon manch Schnuckelchen dabei, aber wie gesagt hatte ich die Schnauze nach meinem Ex von Beziehung so richtig voll. Sex ? Klar vermisste ich den. Und außerdem. Mir stand noch der Sinn nach etwas anderem. Ein Teufelskreis.

Bernd kam in dieser Zeit als unser neuer leitender Arzt auf Station. Zurückhaltend, scheu. Es war nicht einfach mit ihm warm zu werden.... Meine Gedanken wurden unterbrochen als sich die Zimmertür öffnete. Bernds Frau, Yukiko, brachte das Abendessen. Oh, dachte ich bei einem Blick auf den Wecker, so spät schon ? „Na, schöne Frau ? So in Gedanken?“, fragte Sie und ich fühlte mich ertappt und errötete leicht.

Nun, was soll ich groß um den heißen Brei reden. Yukiko war eine reizende Person und durch unsere Gespräche kamen wir uns in den folgenden Tagen immer näher. Ah, Bernd konnte sich glücklich schätzen so eine liebe und gutaussehende Frau abbekommen zu haben. Nur manchmal, wenn Sie sich unbeobachtet wähnte, wirkte Sie etwas bedrückt, flogen Anzeichen von Trauer und Bedauern über ihr Gesicht. Bernd hatte ihr erzählt das ich früher, als er frisch zum Oberarzt ernannt wurde, als leitende Stationsschwester unter ihm gearbeitet habe. Aber keine Frage von ihr hierzu, .. bis jetzt.

Heute Mittag, als Sie mich gerade mit Tee und Kuchen verwöhnte kam mein Mann zu Besuch. „Bleib doch,“ bat ich Sie „ich habe keine Geheimnisse“. Nun, das stimmte nicht ganz, aber ich hatte die zeitweilige Trauer auf ihrem Gesicht wohl wahrgenommen und wollte Sie etwas aus der Reserve locken. „Na, wie läuft´s zuhause ? Werdet Ihr auch gut versorgt ?“ Ernst schaute mein Mann mich an. „Ah, Bettina... wie soll ich sagen. Ja und nein. Vanessa führt schon ein strenges Regiment. Viel unnachgiebiger wie Du es normalerweise tust. Ihr entgeht auch nicht die kleinste Verfehlung. Und Sie lässt auch absolut nichts durchgehen.“ „ Nun mach mal langsam. So schlimm wird es schon nicht sein. Und außerdem, wenn ich ehrlich zu mir selbst bin. Ich habe in letzter Zeit die Zügel ganz schön schleifen gelassen. Aber keine Angst mein Lieber. Das wird sich ändern wenn ich hier rauskomme. Macht euch schon mal auf etwas gefasst.“ „Nun ja,“ meinte mein Mann zögerlich „ ich komm ja noch ganz gut weg bei dem Ganzen... Aber Bastian... den hat Sie ganz schön an der Kandare, der leidet so richtig unter ihr...“ Hm.. wirklich dachte ich nur. Ach was, Vanessa ist meine beste Freundin, der übertreibt mal wieder nur, stellt alles schlimmer hin, vielleicht das ich dann nachsichtiger bin ? Nee, Vanessa wollte es bestimmt nur super gut machen und war vielleicht etwas zu übereifrig. Aber das sollte ihnen nicht schaden.

Beim Abendessen hat mich Yukiko darauf angesprochen. Süß wie rot Sie dabei geworden ist. „Äh... sagen Sie mal.. das heute Mittag..also..,“ stotterte Sie. „Yukiko, meinst Du nicht wir sollten uns Duzen ? Dann redet es sich vielleicht auch leichter. Ich denke das steife förmliche Sie können wir weglassen“ Freudig willigte Yukiko ein, ging noch mal kurz weg um kurz darauf mit 2 kleinen Piccolo und Gläsern zurückzukommen. „Darauf müssen wir aber trinken“. Na denn, Prost. „Ah“... tat der Schluck Sekt gut. „Na, ihr wisst ja hier zu leben“, lächelte ich Sie an. „Na ja,“ meinte Yukiko. So aufregend ist es bei uns auch nicht.“ „Seltsam,“ lächelte ich „früher war anscheinend vieles anders.“ „Ja, Bernd hat da ab und an solche Andeutungen gemacht. Ist da was wahres dran ?“, fragte Sie, nun sehr neugierig geworden. Ich lächelte zweideutig, wollte Sie aus der Reserve locken. Die Umstände, vielleicht auch der ungewohnte Alkohol um diese Zeit schien ihre Hemmschwelle etwas herab zu setzen. „Ah, manchmal habe ich so meine Phantasien wären der Dienstzeit. Natürlich würde ich die nie umsetzen, denn ich liebe nur Bernd. Und wie ich heute Mittag die Unterhaltung mit deinem Mann mitbekommen habe... Glaub mir, nicht alle Phantasien wären erfreulich für die Patienten. Bei manchen hätte ich richtig Lust sie so richtig leiden zu lassen. So wie die sich als aufführen.“

Oh, da traf Sie einen Punkt bei mir. Erinnerungen von damals. Ah... was war das für eine verrückte Zeit. „Wie war das eigentlich damals bei Dir ?“, fragte Sie plötzlich und unerwartet. „Nun, ich .. äh.. na ,“ jetzt hatte Yukiko mich völlig unvorbereitet erwischt. Tief und lang sah Sie mir in die Augen „Ich möchte das Du mir davon erzählst... Bitte, Bettina... ich weiß da muss etwas sein. Erinnerst Du dich ? Die Bemerkung von Bernd.. dieses Mal bist Du nur Patientin … was meinte er damit?“ Ein langes Schweigen. Konnte ich ihr trauen ? „Was genau willst Du von mir wissen ?“, fragte ich zurück. „Alles“, meinte Sie nur. „Auch über Bernd“, fügte Sie noch hinzu. Prüfend schaute ich Sie an. Sie wirkte wieder so unglücklich. „Ok,“ komm heute nach dem Abendessen zu mir.

„Bernd hat heute Nachtdienst, und ich habe ihm gesagt das ich heute Nacht hier Dienst auf der Station machen werde um bei eventuellen post operativen Komplikationen , zu denen es übrigens wirklich noch kommen könnte, bei Dir sein zu können.“ „Danke“ erwiderte ich. Ich sehe dich dann später und überlegte mir was ich preisgeben wollte und konnte. Oh, Yukiko schien mir mehr zu sein als sie vorgab, oder wäre es zumindest gern gewesen.

Gegen 20 Uhr kam Yukiko zu mir ins Zimmer. „Entschuldige, aber wir hatten noch einen Notfall. Aber jetzt habe ich, wenn nichts dazwischenkommt, viel Zeit mitgebracht, und nicht nur die“, sprach´s und zog aus ihrer Tasche eine Flasche Wein und 2 Gläser, öffnete und schenkte ein. „So erzählt sich´s besser“, lächelte Sie. Einen Schluck nehmend schaute ich Yukiko nochmal prüfend in die Augen. „Das was ich jetzt sage, bleibt aber unter uns und du schwörst es keinem zu erzählen.“ Yukiko nickte. „Nun dann hör mal gut zu....“ und ich fing an aus meiner Vergangenheit zu erzählen...

„Wie Du weißt wurde ich recht schnell zu leitenden Stationsschwester. Auch du weißt das in Wahrheit nicht die Ärzte die Götter in Weiß sind, sondern wir Schwestern. Von uns hängt deren Wohlergehen ab.“ Aufmerksam hörte Yukiko zu um ja kein Wort zu verpassen. „ Nun, ich hatte in der Zeit die Schnauze voll von Männern. Mein Ex hatte mich wegen einer anderen verlassen. Ich sei ihm zu dominant hatte er nur gemeint als er ging. Es war immer mein Bestreben gewesen allen Patienten zu helfen, und ich war bis zu diesem Zeitpunkt einem Flirt, und auch vielleicht etwas mehr nicht abgeneigt...“ Ein prüfender Blick.. wie wirkten meine Worte ? „.. aber nun kam etwas anderes hinzu .. ich wollte Rache.. wollte es den Männern zeigen.. und meine Stellung gab mir manche Gelegenheit dazu. Wie Du gesagt hast gibt es die Lieben und die Normalen und die arroganten A... löcher. Letztere hatten es mir besonders angetan.. Alle wollte ich Sie leiden sehen.“ Ja, aber wie hast Du das gemacht ? Hat sich keiner beschwert ? Ging das so einfach ?“, fragte Yukiko neugierig.
„Nun, höre einfach zu, dann wirst Du verstehen warum ich das Ganze recht gefahrlos tun konnte. Wenn sich einer beschwert hätte, glaube mir das wäre nur wie ein Schnitt ins eigene Fleisch gewesen. Ein oder zwei haben es probiert, was Sie jedoch nicht ahnen konnten, ich hatte ärztliche Rückendeckung. Die Aktion wurden einfach als ärztliche Anordnung gedeckt, was die „Strafe“ für sie verschärfte... ah, da waren so viele Erlebnisse, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.“ „Ah, Du machst mich sehr neugierig. Bitte Bettina, erzähl weiter.“

Ein weiterer Schluck Wein, meinen Mund befeuchtend „Dann will ich mal mit den harmloseren Sachen anfangen. Die Namen der jungen Männer sind mir so gut wie alle entfallen. Aber da war dieses Schnuckelchen. Blond, zierliche Figur, fast feminin. Gerade achtzehn geworden und am Tag darauf mit dem neuen Motorrad einen Unfall. Nun lag er mit mehreren Rippenbrüchen, beide Arme und Beine mehrfach gebrochen eingegipst im Streckbett. War nicht mein Typ auf den ich stand, aber der war wirklich süß. Ich hatte wie heute Du Nachtdienst als er klingelte. Er müsse mal. Na gut, hab ich gesagt und wollte ihm helfen in die Flasche zu urinieren. Für uns Schwestern eine Selbstverständlichkeit. Nun, ging nicht bei ihm. Das einzige was passierte... er bekam einen Steifen, und was für Einen. So zierlich sein Körper auch gebaut war, hier hatte Mutter Natur ihn mit etwas Riesigem beschenkt. „So geht das aber nicht,“ habe ich ihm lächelnd gesagt. Mein Gott, richtig rot ist er geworden. „Das ihr jungen Männer immer so leicht erregt seid. Stell dich nicht so an.. ist ja wohl nicht das erste Mal da eine Frau deinen Penis in der Hand hält“ Puterrot ist er geworden. Oh, da war mir klar. Jungfrau. „Tut mir leid.. aber ich kann nichts dagegen tun..“ meinte er nur „wenn eine so schöne Frau wie Sie...“ „Na, da werde ich dir wohl helfen müssen.“ Lächeln öffnete ich den Reißverschluss meines Kittels, zog ihn bis zum Bauchnabel herunter... so das meine prallen Brüste nur noch halb bedeckt waren. Zog mir ein Paar Handschuhe an, verteilte etwas Vaseline und fing an ihm den Schw.. sachte zu massieren. „Oaahh“, war alles was er noch hervorbrachte. Na, der hatte es eilig. „Nicht so schnell, genieße es noch ein bisschen“, meinte ich, lächelte ihn lieb an und stoppte meine Massage, ließ ihn etwas zur Ruhe kommen. Nur um dann seinen Schw... zwischen meine Brüste zu pressen und seinen Penis in dem so gebildeten Tunnel auf und ab gleiten zu lassen, mit wechselndem Druck massieren. „Na, ist das schön so?“, fragte ich wieder .. er konnte nicht mehr antworten. „Warte, gleich wird es noch besser“, meinte ich. Jedes Mal wie nun der Penis in die Höhe fuhr, stülpte ich am höchsten Punkt für einen kurzen Moment meine Lippen über seine Spitze. Ah.. wie genoss ich die Macht die ich in diesem Moment über ihn hatte. Mehrmals brachte ich ihn kurz davor, ließ ihn aber nicht kommen. Sein geiles Wimmern, sein Flehen ihm den Höhepunkt zu gewähren den ich ihm bisher jedes Mal versagt hatte. Längst waren meine Finger in meinem Schritt und hatten angefangen mich selbst zu massieren. Mein Gesicht von Lust gezeichnet. Ah, ich wusste genau, wie gerne hätte er mich berührt, aber er konnte nichts tun. Seinen Penis freilassend, schnell ein Kondom abgerollt, ein paar kräftige Wichsbewegungen und schon spritzte er ab. Tja, danach ging das pullern wie von selbst. Danach habe ich ihn gründlich sauber gemacht. „Du wirst einsehen, das wir Schwestern besseres zu tun haben als Patienten wie dir nachts permanent beim Pinkeln zu helfen“, meint ich . Erstaunt schaute er mich an. „Damit solche Störungen zukünftig unterbleiben werde ich dir jetzt noch einen Katheter setzen, dann läuft es nächstes Mal wie alleine.“ Groß und ängstlich wurden seine Augen als ich den Katheter aus den sterilen Verpackung nahm, ich hatte extra einen großen gewählt, etwas Gleitmittel in seine Eichelöffnung spritzte und den eingeschmierten Katheter langsam aber unnachgiebig durch seine Harnröhre schob bis er in der Blase angelangt war. Ein erster Stöhner zeugte von dem unangenehmen Gefühl beim Einführen, der Zweite das er nun richtig saß. „So, das war´s auch schon,“ meinte ich nur, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, schloss den Kittel wieder „Gute Nacht“ und verließ das Zimmer.

Yukiko hatte schweigend zugehört. Immer breiter wurde das Lächeln auf ihren Lippen. „Das war aber süß und lieb von Dir. Hmm, das hätte mir auch gefallen... hat bestimmt Spaß gemacht einen Patienten mal so zu verwöhnen.“, nahm einen Schluck Wein „erzähl weiter, bitte...“.
110. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 26.07.14 16:50

Tolle Fortsetzung. Wie es scheint hat Vanessa einen Narren an Sebastian gefressen und sie Führt eine Strenge Regentschaft besonders bei Sebastian. Will sie Erreichen das er sich ihr Unterwirft? Evtl als Liebhaber weil ihr Mann nicht mehr darf?
Interessante Erinnerungen an die Vergangenheit und Yukiko scheint ja echt Interessiert zu sein. Dann darf sich Bernd bald Freuen das er wieder eine Herrin hat. Yukiko könnte ja bei Martina lernen. Vielleicht ist sie ja ein Naturtalent.
111. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 26.07.14 23:56

auch ich hatte schon bei der "probesession" den eindruck dass vanessa bastian für sich haben will.
wenn da mal kein streit ins haus kommt
112. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 27.07.14 09:59

Zuerst ein Hallo und ein vielen Dank an alle Leser, für ihr Feedback, ihre netten Worte.. aber auch für die konstruktive Kritik....

Nun, es freut mich das man so reges Interesse daran zeigt wie es mit Bastian wohl weitergehen mag. Aber das wird hier und heute nicht verraten. Aber ich komme darauf noch (oder wieder ? ) in einem späteren Kapitel zurück.

Aber vorerst bleiben wir noch ein bisschen im Krankenhaus. Nicht das ich diesen Ort mag... aber mein Kopfkino wollte gar nicht mehr aufhören, immer neue Sachen sind dazugekommen, ich hatte schon Angst ob noch zu einem Ende kommen würde... Also, es folgen noch einige Kapitel, bevor es mit anderen Lokationen weitergeht... Mein Kopfkino ist auch hier schon am rotieren wie ein Brummkreisel....

Bevor ihr jedoch das nächste Kapitel lest das ich heute poste bitte ich um euer Feedback/Meinung in einer, nun sagen wir mal delikaten, Angelegenheit.

Ich würde die Story ab und an auch gerne in die andere Richtung gehen lassen. Bisher war es ja so das die Stiefellady meist der aktive, gebende Part in der Geschichte war. Schwer zu sagen was ich sagen möchte, aber mein Kopfkino will in dieser Richtung einfach keine Ruhe geben...

Was wäre wenn die Stiefellady mal nicht behandelt, sondern behandelt wird... Sie nicht mit anderen spielt sondern mit ihr gespielt wird ? Vielleicht auch mal etwas härter und heftiger...
Sozusagen ab und an mal switcht ? Eventuell auch mal richtig heftig und ordinär genommen wird ? Nicht unter Zwang (vielleicht mit ein bisschen ) aber nie so richtig gegen ihren Willen ?

Bitte gebt mir euer Feedback ob das ok ist oder nicht.

.. und nun nach so viel Mühe, wünsche ich viel Spaß beim Lesen des nächsten Kapitels



113. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 27.07.14 10:04

Die Schester (Teil2)


Ganz nah rückte Yukiko an mein Bett. „Ah, wie süß..“ „Ja, das war noch süß, aber es gab auch andere Fälle. Da ging´s dann schon anders zur Sache. Da war dieser junge, reiche Schnösel. Hatte einen Autounfall. Beide Arme bis zu den Schultern in Gips und Rippenprellungen. Mein Gott was war der eingebildet. Sein Aussehen konnte es nicht gewesen sein der ihm seine bildhübsche Freundin beschert hatte. Musste am Geld der Eltern gelegen haben oder Gott weiß an welchen . Alle auf der Station behandelte er als Menschen der zweiten Klasse. Und seine Freundin ? Weiß Gott nicht besser. .. und ein geiles Luder, sag ich dir. Bei jedem Besuch kam es zu sexuellen Handlungen. Eine Nummer schieben ging auf Grund seiner Prellungen ja nicht. Aber bei jedem Besuch hat Sie ihm einen runtergeholt, manchmal auch einen geblasen. Und wenn Sie genügend Zeit hatte auch mehrmals. Und immer schön an der Bettdecke abgewischt danach und wir durften die Sauerei dann wegmachen.“ „IIiieeh“, wie eklig meinte Yukiko „konnten die kein Kondom benutzen“. „ Haben Sie nicht. Direkt ansprechen durfte ich ja nicht, also habe ich ihm heimlich eins hingelegt. Den Terz den er veranstaltet hat hättest Du mal erleben sollen.“ „So ein egoistischer Ar..“, meinte Yukiko. „Ja, da musste eine Lösung her.“ Fragende Blicke.

„Nun, ein Arzt war so freundlich und hat ärztlich eine Inkontinenz diagnostiziert und entsprechende Behandlung angeordnet. Welche Maßnahmen dafür getroffen werden brauche ich dir ja nicht zu sagen. Am Folgetrag bin ich zu ihm und habe ihm mitgeteilt das er jetzt, da er außerstande sein Bett sauber zu halten, auf ärztliche Anordnung einen Katheter gesetzt und danach noch ein Suspensorium angelegt bekomme um seinen Problem in den Griff zu bekommen. Wie ich das denn meine und was mir denn einfiele, das ginge mich doch wohl gar nichts an hat er noch frech gesagt. Ich habe mich gar nicht groß auf Diskussionen eingelassen. Bettdecke weg und Hose runterziehen war eine Sache von Sekunden. Gleitgel in die Röhre gespritzt und angesetzt. Natürlich hatte ich einen Blasenkatheter mit Ballon gewählt um sicherzugehen das er auch drinbleibt. Halt still, sonst perforiere ich dir die Harnöhre. Und rein ging´s unter vielen MMrggh und AArrghh´s . Na ja es blieb ihm nichts übrig, wehren konnte er sich ja nicht groß. Dann das Suspensorium, ich hatte ein extra dickes und großes gewählt, angelegt. Die Riemen wurden gegen unerlaubtes Ablegen mit kleinen Schlössern gesichert. Ein prüfender Blick, alles war sauber verpackt und jeglichem Zugriff entzogen. Schnell noch den Ballon etwas aufgepumt, So , der sitzt jetzt auch fest meinte ich nur und Ruhe ist jetzt da unten“ Flott den Ablaufschlauch angebracht und den Auffangbeutel am Bett befestigt und ihn wieder zugedeckt.“ „Oh,oh,oh“, kam es von Yukiko. „Weiter bitte, lass mich doch nicht so zappeln“.

„Mittags kam dann seine Schnalle. Ich servierte gerade Kaffee und Kuchen. Kaum neben dem Bett Platz genommen wanderten ihre Hände auch schon unter die Decke. Ein ungläubiger Ausdruck, eine weiteres Tasten … und dann riss Sie mit einem energischen Ruck die Bettdecke weg.“ „Was in aller Welt ist das ?“, schrie Sie ihn an, entsetzt auf seinen Unterleib schauend. Zupfte kurz am Schlauch, ein leises schmerzerfülltes Wimmer klang auf. „Ich fasse es ja nicht. Nicht genug das ich dir täglich einen runterhole oder blase… Nein,“ ein wütender Blick, abgefeuert in meine Richtung „Jetzt lebst Du auch noch mit der Krankenschwester Tussi deine kranken Perversionen aus“, und bevor er es sich versah flammte Sie ihm eine. Der Knall war bestimmt durch die geschlossene Tür bis auf den Gang zu hören.

„Innerlich musste ich mir ein Grinsen verkneifen. Mit solch einer Reaktion hatte keiner gerechnet. Hilflos, mit roter Wange lag er im Bett, Sie mit fassungslosem Gesicht und vor Wut blitzenden Augen während im transparenten Schlauch sich kleine gelbe Tröpfchen den Weg zum Beutel aufmachten. Aber die Bezeichnung Krankenschwester Tussi nahm ich ihr schon übel. Voller Zorn drehte Sie sich auf dem Absatz um und wollte aus dem Zimmer stürmen, verfing sich dabei irgendwo zwischen Stuhl und Bett, verdrehte sich den Fuß und stürzte der ganzen Länge nach zu Boden.“ „Ah, das ist schlimm,“ meinte Yukiko „und was hast Du gemacht ?“. „Nun, natürlich bin ich zu ihr hin und wollte ihr aufhelfen. Aber Sie konnte nicht, wimmerte nur für Schmerzen. Mit Hilfe einer anderen Schwester haben wir Sie gemeinsam auf ein Bett gelegt. Bei der anschließenden Untersuchung sich dann ein Bruch des linken Knöchels und diverse Bänder An- und Abrisse im rechten Knie heraus. Ergo, durfte Sie auch gleich im KH bleiben. Passten doch gut zusammen. Ihr Freund beide Arme , Sie beide Beine in Gips. Das nenne ich mal Ergänzung.“

Puh, so viel erzählen kann schon erschöpfen, aber Yukiko wollte immer noch mehr wissen. „Nach der Behandlung wurde Sie auch auf meine Station überwiesen. Das spielte mir in die Karten. Krankenschwester Tussi, dafür war ein Denkzettel fällig. Spät abends bin ich dann zu ihr ins Zimmer. Zeit Sie für die Nachtruhe vorzubereiten. Wie hätten Sie es denn gerne ? Bettpfanne und Katheter… oder doch lieber eine Windel ?. Entrüstet schaute Sie mich an. Hören Sie einmal, Sie Tusse.. was glauben Sie wer oder was ich bin ? Ich bin im Gegensatz zu Ihnen schon noch dicht, brauche also weder das eine noch das andere. Mein Gott, dachte ich hat die einen Ton am Leibe. Aber wenn Sie etwas gegen meine Schmerzen haben dann geben Sie das mal her. Bitte war anscheinend ein Fremdwort für Sie.“ „Ja,“ warf Yukiko an dieser Stelle ein „manche Patienten möchte man am liebsten an die Wand klatschen“. Grinsend fuhr ich fort. „ Ich berührte mit meiner Hand leicht ihre Stirn. Hm.. etwas heiß scheinen Sie mir auch zu sein. Daher gebe ich ihnen am Besten gleich auch etwas gegen Fieber. Einen Moment bitte meinte ich und kam kurze Zeit darauf mit einem Schälchen und den Medikamenten zurück. Oah, sind das aber Brummer meinte Sie. Ich weiß nicht ob ich die runterbekomme. Mein Gott war die blöd. Nein, das sind keine Tabletten zum Einnehmen. Hier im Krankenhaus benutzen wir Zäpfchen. Die wirken besser. Also rumdrehen und den Hintern etwas anheben bitte. Na wenn´s denn sein muss meckerte Sie, drehe sich aber mühsam ächzend in die gewünschte Position. Ich spreizte ihr mit der linken die Pobacken, und mit einem für Sie unsichtbaren breiten Grinsen versenkte ich die zwei Dulcolax, durch die zuckende Rosette drückend, tief in ihren Enddarm. So, das wars schon meinte ich lapidar nicht ohne noch Ich wünsche eine ruhige, erholsame Nachtruhe hinzuzufügen.“ „Oh, wie herrlich gemein,“ jubelte Yukiko.

„Nun, es kam in der Nacht wie es kommen musste. Noch keine Stunde später sah ich das Zeichen für ihr Zimmer aufblinken. Na, was haben wir denn für ein Problem ? Es ist mir furchtbar peinlich, aber mir ist ein riesen Malheur passiert flüsterte Sie mit einem Kopf rot wie eine Tomate. In diesem Moment überrollte Sie eine neue Welle und mit einem hörbaren BBRrrrrttt donnerte der nächste Schub aus ihr raus. Vor Scham wäre Sie am liebsten in der Erde versunken. Ja, ja meinte ich nur. Soviel zu dem Thema ich kann es halten. Ts, ts, ts.. da glaubt man einmal und dann sowas… nur gut das ich eine Gummimatte auf die Matratze gelegt habe. Nun, ich rief nach 2 Pflegern die Sie und das Bett reinigten und Sie frisch machten. Dann bekam Sie, mit entblößtem Unterleib daliegend Windel und Gummihöschen untergeschoben, wurde von mir ausgiebigst gepudert und extra dick eingecremt. Die Windel wude geschlossen, das Gummihöschen darüber gezogen und gegen unbefugtes Ablegen mit 3 kleinen Schlössern, eines am Bund und je eines an den Schenkeln, gesichert. So, meinte ich die bleibt jetzt an. Was machen die Schmerzen ? fragte ich noch scheinheilig. Brauchen Sie noch ein Zäpfchen ? Schnell schüttelte Sie den Kopf. Nun, wie Du dir sicher richtig denken kannst durfte Sie die nächsten 3 Wochen gewindelt bei mir auf der Station verbringen, verschlossen, unmöglich sich in irgendeiner Form Befreiung oder gar Befriedigung zu verschaffen. Beide teilten Sie das gleiche Schicksal, teilten sozusagen Freud und Leid.“

„Ja, aber“, hakte Yukiko nach „es gab nie Probleme ?“ „Warum ? Es geschah immer nur auf Anordnung eines Arztes zum Wohle der Patienten,“ erwiderte ich nur. „Aah,“ meinte Sie „Bettina, ich muss schon sagen, deine Geschichten törnen mich ganz schön an.“
„Nun, wenn es dir so gut gefällt und Du noch Zeit hast… mir fällt da gerade eine ganz besondere ein. Wir hatten da mal einen Kunsturner bei uns auf Station. Den hatte es bei einem Turnier ganz schön zerlegt. Ist bei Abgang vom Reck abgerutscht und es hat ihn böse hingehauen. Jede Menge Knochenbrüche, glücklicherweise aber keine Schäden an der Wirbelsäule und wie durch ein Wunder auch keinerlei Verletzungen an inneren Organen. Aber ansonsten so ziemlich jeder Knochen gebrochen wie man so schön sagt. Der tat mir richtig leid. War ein ganz bescheidener, schüchterner Mann mit sehr guten Manieren. Der Arzt hat auch gemeint ein Wunder und großes Glück. Das einzige was nicht eingegipst war bei ihm war sein Kopf und vorne und hinten seine Intimregionen. Sonst waren nur noch Zehen- und Fingerspitzen zu erkennen. Ansonsten alles andere bis unter das Kinn war strahlend weiß. Ah, der tat mir richtig leid und ich hätte gerne was Gutes für ihn getan. Aber.. er hatte eine Freundin die ihn jeden Tag besuchte. Und so liebevoll wie die beiden miteinander umgingen, nein, da wollte ich mich nicht reindrängen. Jeden Tag kam Sie ihn besuchen, saß stundenlang ohne Essen und Trinken zu wollen an seinem Bett, hielt zärtlich seine Hand, strich ihm die Haare aus der Stirn. Eine Glucke konnte nicht besser für ihre Kinder sorgen als Sie es mit ihm tat. Jeden Tag mussten wir Sie fast nötigen zu gehen.“
„Ach wie romantisch, wie schhön….“,flüsterte Yukiko leise „.. so muss wahre Liebe sein.“ Ja, dachte ich in Gedanken. „Ja, die Wochen vergingen und kein Tag an dem Sie nicht reinschaute. Der Arzt meinte das er noch mindestens 2 Monate würde komplett in Gips verbringen müssen. Nun, er war ein junger Mann.... und hatte als solcher gewisse Bedürfnisse. Du verstehst was ich damit sagen will ?“ Yukiko grinste nur und nickte. „

„.. und eines Tages ist es zu einem ersten Streit deswegen gekommen. Ich habe nur noch mitbekommen das Sie ganz aufgelöst aus dem Zimmer rannte. Sicher, ich habe ihn gefragt was passierte aber er wollte es mir nicht sagen. Kurze Zeit darauf wurde er zu einer Untersuchung abgeholt. Die Gelegenheit genutzt und seinen Zimmergenossen gefragt was denn los gewesen sein. Er wollte erst nicht raus mit der Sprache aber ich konnte ihm dann doch entlocken das er mal wieder darum gebeten hätte ob Sie ihm nicht einen blasen oder zumindest runterholen könne. Seine Freundin habe ihm dann gesagt das das nicht ginge, da er nicht alleine im Zimmer sei, und selbst wenn, nein im Krankenhaus würde Sie das nie machen, da hätte Sie viel zu viel Angst erwischt zu werden. Und dann diese Peinlichkeit. Aber er hat keine Ruhe gegeben und dann wurde es ihr zu viel. Ach, meinte er, gut das ich morgen entlassen werde, wer weiß was da die nächsten Tage noch passiert. Der tat mir echt leid. Schon so lange im KH und würde noch so lange bleiben müssen und der Druck würde auch nicht von alleine weggehen. Und wie ich jetzt wusste würde er auch keine Erleichterung bekommen. Was also tun ? Mich ein eine so tolle Beziehung einmischen ? Nein, das wollte ich nicht. Aber eine Lösung musste her“. „Ja, eine schwierige Situation“, meinte Yukiko „hast Du eine Lösung dafür gefunden ?“

„Ja Yukiko. Mir fiel ein das eine Lernschwester vor ein paar Tagen im Lager eine Apparatur gefunden hatte die sich nicht einordnen konnte. Nun, mir war der Zweck als Sie sie mir zeigte schon klar. Aber ich habe ihr dann gesagt Sie solle sie wieder zurücklegen, da ich mir nicht vorstellen konnte das solch ein Teil in der Praxis wirklich funktioniert. Aber nun ging ich ins Lager und suchte nach dem Teil, fand es auch recht schnell. Venus 2000 stand auf dem Karton. Nun, ich habe mich anschließend erst mal schlau gemacht über das Teil und Bauklötze gestaunt das es so etwas überhaupt gibt. Aber die Apparatur war irgendwie anders als was man normalerweise so in einschlägigen Katalogen findet. Und da lag eine Anleitung dabei. Also habe ich mir diese geschnappt und nach Dienst zuhause in Ruhe durchgelesen. Wow, das schien ja ein Wahnsinnsteil zu sein. Wenn stimmte was man da versprach. Nun, Internet war damals noch nicht so selbstverständlich wie heute aber bei einem Bekannten konnte ich am Folgetag mal auf die Suche gehen. Da waren auch jede Menge Testberichte von Usern und alle lobten das Teil in den höchsten Tönen. Am nächsten Tag bin ich dann ins Lager und habe das Teil schnell zusammengebaut und voller Skepsis zur Probe angeschaltet. Nun, ich war schon überrascht mit welcher Teil der Inliner meinen testweise in den Receiver gesteckten Finger massierte. Und dann kam mir eine Idee… Ja, dachte ich das müsste gehen.“

„Drei Tage war seine Freundin nicht mehr zu Besuch gekommen. Erst am vierten Tag erschien Sie wieder. Inzwischen lag er alleine im Zimmer und ich sorgte da ich den Belegungsplan machte auch dafür das dies vorerst so blieb. Sein Gesicht nach Ende der Besuchszeit, ja Sie war wieder bis zur letzten Minute geblieben, sagte mir das er wieder leer ausgegangen war. Ah.. er tat mir ja so leid aber ich dachte nur warte noch, nur noch ein bisschen… nur noch bis morgen. Da ich ihren Rhythmus kannte wusste ich das Sie wie immer gegen 16 Uhr erscheinen würde. Daher ging ich zusammen mit einer Schwester die eingeweiht, und voller Begeisterung für den Plan, war gegen 15:15 daran ihn auf das Kommende vorzubereiten. Fixierung ? Nicht nötig, so steif wie der in seinem Gipskorsett von Oberkante Hals bis zum kleinen Zeh lag. Aber Ruhe musste er geben, nichts sagen dürfen. Also einen Apparaturen Wagen mit Sauerstoffgerät geholt. Prima, in das untere Fach passte die Venus gut rein und war den Blicken verborgen als ich den Wagen seitlich zwischen Bett und Wand schob. Neugierig versuchte er mitzubekommen was da nun vor sich ging, was ihm jedoch bei seinem eingeschränkten Blickfeld da er den Kopf nicht drehen konnte nicht möglich war. Ich bereitete nun das Atemgerät vor.

Anstelle der üblichen kleinen Maske oder Schläuche hatte ich eine richtige OP Maske mit dem Atemschlauch verbunden. Anordnung des Arztes meinte ich nur als ich ihm die Maske aufsetzte. Deine Sauerstoffwerte sind etwas zu niedrig und schnallte ihm die Maske mittels der angebrachten Riemen fest um. Ängstlich schaute er mich an. Mehr als ein unverständliches Brummeln war jedoch nicht zu hören. Nun, was er nicht wusste und auch für den Laien nicht zu erkennen war, der Schlauch war hinter dem Wagen nicht angeschlossen, er atmete also nach wie vor ganz normale Raumluft ein, auch wenn der schwarze Blasebalg im Schauglas nun seine Arbeit aufnahm und langsam auf und nieder fuhr. Er entspannte sich wieder und versuchte in normalen, dem Rhythmus der Maschine angepassten Zügen zu atmen. Die Augen geschlossen, erst wieder öffnend als er einen kühlen Lufthauch an seinem noch frei zugänglichen Unterleib verspürte. Als nächstes konnte er nur spüren, wie etwas enges, kaltes und glitschiges wie ein Schlauch über seinen Penis gestülpt wurde bevor dieser steif werden konnte. Dann bekam er fünf Decken über. Perfekt, nun würde nichts mehr zu sehen oder zu erahnen sein. Anordnung vom Arzt meinte ich nur erneut. Deine Körpertemperatur ist etwas zu niedrig. Nun, ein Blick auf die Uhr… oh, schon so spät ?. Schnell noch die Verschlauchung vorgenommen, alle Stecker rein und die Kontrolleinheiten von der Venus zu dem Bedienpult des Beatmungsgerätes. Perfekt. Jeder der dies sah musste nun denken das die zu dem Beatmungsgerät gehörten. Ein leises Klicken als ich die Venus einschaltete, der Regler für die Geschwindigkeit aber noch in Ausgangsposition ließ.

So, noch 10 Minuten. Nun hieß es warten. Zur Sicherheit das Sie auch nicht die Decke würde anheben noch schnell die Gitter links und rechts hoch und die Arme beide über die Bettdecke gelegt. Und dieses Mal blieb ich im Zimmer. Sein Blick folgte mir soweit dies möglich war die ganze Zeit. Ach was für liebe Augen. So voller Vertraue schauten Sie mich an. Dafür sollte er noch ein kleines Extra bekommen. Ihm den Rücken zugedreht, den Reißverschluss vom Kleid geöffnet und ihm zugewandt, es weit aufhebend… stand ich da vor ihm. Ganz große Augen bekam er. So hatte er seine Schwester noch nie gesehen. Schwarzer Spitzen BH, ein Nichts von einem Slip und als Krönung ein spitzenverzierter Hüftgürtel an dessen Strumpfhalter hautfarbene Strümpfe angestrapst waren. Einige Momente ließ ich ihn schauen, um dann lächelnd den Reißverschluss wieder zu schließen. Warum ich das tat ? Weiß ich nicht, ich fand er hatte eine kleine Belohnung verdient. Na ja, heute würde ich eher ein Korsett tragen, aber damals war meine Figur noch wirklich Top.

Uff, gerade noch rechtzeitig. Just in diesem Moment öffnete sich die Tür und seine Freundin kam, sah ihn, stutzte, schaute sich um und sah mich fragend an. Ärztliche Anordnung meinte ich. Aber keine Sorge, ist nichts schlimmes. Nur eine Vorsorgemaßnahme, kein Grund sich Sorgen zu machen. Langsam und zögerlich trat Sie ans Bett, beugte sich vorsichtig als sei er aus zerbrechlichem dünnen Glas über ihn, gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und streichelte ganz vorsichtig über den freien Teil seines Gesichtes ihm tief voller Zärtlichkeit in die Augen schauend. In diesem Moment begann ich den Regler der Venus etwas nach rechts zu drehen. Saugend, mit leisen Schmatzgeräuschen, die jedoch dank der fünf Decken nicht zu hören waren nahm die Venus ihre Arbeit auf. Fing an den heißen Kolben langsam aber unnachgiebig zu bearbeiten. Sanft und doch kräftig massierend saugte der Receiver seinen Schwa.. ein, gab ihn wieder frei , nur um das ganze Spiel zu von vorne zu beginnen. Wieder und wieder.. ohne Pause. Und er konnte nichts tun um es zu stoppen. Völlig unter der Kontrolle von mir und der Maschine wurde er langsam aber sicher in Richtung eines Orgasmus masturbiert. Rauf und runter… . Nun, durch den wochenlangen Samenstau dauerte es nicht lange …. Ich wusste, das in dem Moment als er seine Augen schloss er seine Ladung das erste Mal in den Reveiver abschoss. Die ganze Zeit hatte seine Freundin dabei sein Gesicht mit Küsschen überhäuft und gestreichelt, während er sanft wie von zärtlichen Frauenhänden gewi.. wurde. Ohne Unterlass machte die Maschine weiter, keine Pause, keine Gnade.

Seine Freundin hatte sich inzwischen auf die andere Seite des Bettes gesetzt, ihre Hände umschlossen eine seiner eingegipsten Hände. Ah, Schatz… du tust mir leid. Aber das wird wieder. Das packen wir. Schau mal wie lieb alle zu dir sind. Besonders die Schwester hier. Ich musste innerlich grinsen. Versorgt dich so gut. Das Grinsen glich langsam dem eines Honigkuchenpferdes. Bald hast Du es hinter Dir, ist alles vorbei. Ja, da hatte Sie recht… genau in diesem Moment rotzte er ein zweites Mal ab. Immer weiter redete Sie lieb auf ihn ein, keine Ruhe gab das Teil über seinem Glied, melkte ihn ohne Unterlass. Nun, damit er sich nicht so arg an das gleichmäßige Gefühl gewöhnte habe ich getan als würde ich die Werte kontrollieren… und dabei den Regler etwas schneller eingestellt und den Anpressdruck im Receiver erhöht. Jetzt mussten ihm die zärtlichen Hände mehr wie eine fest zupackende Faust vorkommen die ihn weiterwi…. . Ihn hilfloser Verzweiflung und Geilheit verdrehte er seine Augen. Schwester, Schwester, schauen Sie .. da scheint was nicht zu stimmen rief seine Freundin angsterfüllt. Langsam beugte ich mich über ihn, hielt seinen Blick fest, lächelte ihn lieb an. Keine Angst, meinte ich, das ist normal. Gleich hat er es hinter sich. Oh ja, er stand kurz vor seinem dritten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit, aber ich konnte sehen wie er versuchte dagegen anzukämpfen. Ich werde die Sauerstoffzufuhr etwas erhöhen, dann ist es gleich besser und drehte den Regler noch etwas höher. Und er verlor den Kampf. Siehst Du, mein Liebling meinte Sie. Die liebe Schwester hilft dir. Nun, viel höher den Regler zu drehen traute ich mich nicht, denn dann wird die Venus doch etwas zu laut und dann bestand Gefahr das die Geräusche nicht mehr dem Blasebalg der Beatmungsmaschine zugeordnet würden. Also drehte ich lieber etwas zurück. Aber ich ließ die Maschine durchlaufen. Bis zum Ende der Besuchszeit von 21:00 Uhr. Wie oft er gekommen ist ? ich habe nicht gefragt. Als ich abschaltete und den Receiver von seinem Penis runternahm war er aber gut gefüllt. In den Wochen hatte sich doch einiges angesammelt.

Da Du noch länger hier bist, werden wir das wiederholen müssen falls der Druck wieder zu groß wird meinte ich zu ihm, er mich völlig fertig anschauend. Nächstes Mal gibt es dann zur Verschärfung zusätzlich einen Vibrator in den Ar.... . Ja, und so geschah es auch. Noch 3 mal,“ fügte ich nach kurzer Pause hinzu. „Ah, phantastisch…“, stöhnte Yukiko mit lüsternem Unterton. Oh, eine Hand hatte sich in ihren Schritt verirrt und fuhr rhythmisch auf und ab.
114. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 27.07.14 15:09

ich werd das Gefühl nicht los dass zuerst yukiko nicht nur die erzählungen erlebt. und je mehr sie fragt und selbst unruhig wird dabei, wird sich das blatt wenden und stiefellady erfährt am eigenen leib wie so etwas geht. zwar wird sie nicht freiwillig wollen, aber auf ärtzliche anordnung...
und zu hause wird sie von vanessa auf ihre art und weise "getadelt" weil sie zu sanft mit ihren zwei sklaven umgeht.
115. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Thömchen am 27.07.14 15:18

@stiefellady
Ihre Phantasien sind zwar nicht immer sehr realistisch(s. Maschine) aber anregend. Also warum nicht auch mal die Seiten wechseln?
Das ist zwar überhaupt nicht mein Ding, aber es gibt ja noch Vanessa!
Also fröhlich drauf los und Danke im Voraus
116. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 27.07.14 19:34

@thömchen: dann nenn mir bitte mal eine story hier die realistisch ist oder sein könnte?
habe nur fantasy gelesen. die eine gut, die andere weniger gut. und viele "story-leichen", aber immer nur fantasy.
da du dies kritisierst, kennst du ja reale storys hier. bin gespannt was ich überlesen habe.
117. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 27.07.14 22:03

Warum nicht auch mal die Sub Seite Kennenlernen Stiefellady? Allerdings sollten die Sklaven davon nichts Mitbekommen. Vanessa sollte es nicht sein die den Dom Part Übernimmt. Wär glaub ich nicht gut für das Verhältniss der beiden. Sie könnte ja im KH einen Dom Kennenlernen der seine Sub Besucht. Vielleicht hat Yukiko eine Versteckte Dominante Ader und kann Bernd Überreden der Lady etwas Restriktion zu gönnen. Zb etwas im Bettchen gefesselt zu sein.
Das waren ja schöne Behandlungen die sie den Patienten gegönnt hat. Die kleine Rache an der Hochnäsigen Ziege fand ich auch klasse.
118. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 27.07.14 22:45

warum sollte es nicht vanessa sein? ich habe es weiter oben mal angemerkt, dass sie offensichtlich wesentlich restriktiver durchgreift. und die sklaven sollen nur sehen wie gut sie es bei stiefellady hatten. sie wird natürlich die erziehungseinheiten auch wesentlich strenger verabreichen. das gibt das gewisse etwas in der beziehung. kribbeln...
da yukiko nicht nur eine gute zuhörerin ist und nun weiß was auf ärztliche anordnung möglich ist...
auch mein kopfkino rattert....
119. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 28.07.14 17:57

Die Schwester (Teil 3)


„Ja und dann war da noch Olga unsere russische Schwester..“ Fragend schaute mich Yukiko an. „Ein Mannsweib vor dem Herrn.. nur 1 Meter 65 aber gute 130 Kilo schwer. Schwarze Haare, einen Leibesumfang die man nicht umfassen konnte, Arme und Nacken wie ein Preisboxer, Beine gegen die die Säulen von Rhodos in der Hafeneinfahrt dünne Stecken waren. Ah, aber eine Seele von Mensch … meistens… aber wehe ihr ging was gegen den Strich.. Wehe wenn Sie in Fahrt kam. Dann wurde Sie zu einer Sadistin wie sie die Welt noch nicht erlebt hatte. Ich erinnere mich an einen Fall. Wir hatten einmal eine Gruppe von drei jungen Männern, Freunde seit Schulzeit, mit 19 Jahren mit leichten Verletzungen bei einem Camping Unfall auf Station. Eigentlich mehr zur Beobachtung. Da es denen recht gut ging wurde die etwas übermütig und das Sie morgen bereits wieder entlassen werden sollten steigerte die Stimmung. Als ich mit Olga zusammen das Abendessen ausgeben wollte, da standen die doch alle in einer Reihe mit dem Rücken zu uns, wedelten sich einen von der Palme und der eine schrie jetzt wollen wir doch mal sehen wer am weitesten spritzt von uns.

Was für Schweine. Hörrrt soforrrt auf donnerte Olga mit ihrem harten russischen Akzent. Der junge Mann rechts außen drehte sich um, sah Olga und rief zurück Du hast mir nichts zu sagen du fette Wachtel. Verschwinde, bei deinem Anblick verzieht sich meiner sonst nach innen. Olga lief vor Wut rot an. Die beiden anderen hatten sich umgedreht und grinsten beifällig. Olga drehte sich um und ging zur Tür. Ja, lauf du fette Schla... rief ihr der Junge Rotzlöffel noch nach. Ja, es sah so aus als wollte Olga fliehen als Sie aus dem Zimmer ging. Noch keine 30 Sekunden später war Sie zurück, die Männer schütteten sich immer noch aus vor Lachen... So, jetzt wollen wirrrr mal machen brraave Jungelchen aus euch sagte Olga, machte die Tür zu und griff in die Tasche. Plötzlich lag eine unheimliche Spannung in der Luft. Man hätte eine Stecknadel zu Boden fallen hören als Olga den Schlüssel ins Schloss steckte und ihn drehte. So, wirr wärrren nun alleine. Nun störrrt uns keinerr. Werrrr will als errsterrr ? fragte Sie und zog ihr Kleid aus.

Was für ein Anblick. 130 Kilo Fleisch in einem schwarzen Korsett, in dem der gewaltige Busen wogte. Dicke schwarze Strapse spannten sich vorne, an den Seiten und hinten über breite Schenkeln. Die mit starker Cellulite befallene Haut quoll über die breiten Strumpfabschlüsse. Breite ausladende Hüften, eine Unterhose in schwarz Marke Liebestöter, bedeckte nur notdürftig die ebenfalls von Cellulite befallenen Arschbacken. Nein, Olga war eine Seele von Mensch, eine nette und witzige Kollegin. Eine Kameradin auf die man sich zu 100 % verlassen konnte, aber eine Schönheit war Sie nicht. Ganz still wurden die drei jungen Männer, wie Kaninchen vor einer Schlange. Langsam setzte sich Olga in Bewegung. Entsetzt versuchten Sie ihr Glück in der Flucht. Aber wohin ? Aus dem Fenster ? Unmöglich im 6ten Stock. Aus der Tür ? Die war verschlossen und den Schlüssel hatte Olga. Schnell hatte Sie den ersten in die Ecke gedrängt. Er duckte sich und kauerte sich in die letzte Nische. Vergeblich. Wie einen Hammel packte ihn Olga am Nacken und legte ihn rücklings über einen Hocker. Schnell versuchte der Mann wieder aufzustehen, aber keine Chance. Olga setzte sich mit ihrem gesamten Kampfgewicht auf seinen Bauch. Alles was er nun noch sah war ihr breiter Rücken über den sich die Korsettschnürung stramm spannte und ihr gewaltiger Arsch der ihn unverrückbar auf den Hocker festnagelte.

„Oh, oh...“ machte Yukiko leise. „Ja,ja,“ meinte ich „Wehe wenn Olga böse wurde. Und hier war Sie auf hundertachtzig. Sie griff in die mitgebrachte Tasche und entnahm ihr einen Gegenstand. Der Mann unter ihr konnte zwar nicht erkennen aber er versuchte mit den Beinen zu strampeln. Es half nicht. Mit einem Ruck war seine Trainingshose in den Kniekehlen. So, jetzt werrrde ich dirrr setzen als errstes Katheterrr sagte Olga und führte ihm in diesem Moment auch schon den Schlauch in die Harnröhre ein. Bevor der Mann wusste wie ihm geschah hatte Olga der Tasche ein Suspensorium entnommen und es dem Mann fest umgebunden. Stieg auf, sah auf ihn herab Wehe du wagst es auch nurr es anzufassen meinte Olga. Wenn ich nachherr komme und derrr ist ab dann wirrrst du dirr wünschen nie geborren zu sein. Und jetzt rrunnterr mit dirr vom Hockerr. Schaute sich im Zimmer um. Wie zwei ängstlich Hasen hatten sich die beiden anderen in die Ecken des Zimmers geflüchtet.

Werrr ist derr nächste ? Werr kommt frreiwillig ? fragte Olga in den Raum. Der eine schaute mit großen Augen Olga an, der andere wollte an Olga vorbei Richtung Tür fliehen. Ein kurzer Schritt, ein Bein nach vorne und der junge Mann kam zu Fall. So schnell wie man es Olga nicht zugetraut hätte hob Sie ihn mit einer Hand am Hosenboden auf und trug ihn zum Hocker wo er Sekunden später in sich in der gleichen Position befand und keine Minute später steckte auch in seiner verpackten Röhre ein dicker Katheter. Nun wandte Olga sich dem letzten Verbliebenen zu. Der hatte das Schauspiel mit großen Augen aber wie ich feststellen konnte immer größerem Interesse verfolgt. Langsam setzte sich Olga in seine Richtung in Bewegung. Na, Kleinerrr .. kommst du frreiwillig oderrr muss ich dich holen ? Er fiel vor Olga auf die Knie, umfasste ihre Beine , presste seinen Kopf an ihre Oberschenkel. Bitte, bitte verzeihen Sie mir. Wir haben einen blöden Scherz gemacht. Es tut mir leid, bitte. Olga hielt inne, beugte sich herab und nahm sein Gesicht in die Hände, schaute ihm fest in die Augen. Entschuldigung akzeptierrt. Erleichtert atmete der junge Mann durch. Aberr Strrafe muss sein. Olga setzte sich auf den Hocker, spreizte weit die mächtigen Schenkel und zog das Höschen auf die Seite. Packte ihn am Genick und drückte ihn tief mit seinem Gesicht zwischen die Schamlippen. Leck mich. Was blieb ihm übrig ? Fest presste Olga dem Mann die Schenkel um die Ohren, schnitt ihn von der Außenwelt ab.

Der junge Mann schien seinen Job nicht so schlecht zu machen. Nach kurzer Zeit fingen Olgas Schenkel an zu zittern und Sie kam mit einem lauten Stöhnen. Nicht schlecht mein kleinerrr. Komm ich will mich bei dirr bedanken. Stand auf, legte ihn wie die Anderen zuvor rücklings auf den Stuhl, setzte sich auf ihn und zog auch ihm die Hosen runter. Wusste ich´s doch. Derr Kleine ist geil geworrden meinte Olga als Sie seinen Steifen sah. Rutschte etwas nach vorne und umfasste mit ihrer rechten Pranke, oh Olga hatte Hände wie Kohleschaufeln, die Latte und fing sogleich an diese heftig zu wi..... Hilflos zappelte der Mann mit den Beinen in der Luft, doch Olga ließ sich davon nicht beirren. Wi.. ihn bis der nach kurzer Zeit sich in heftigen Schüben entlud. Brrav meine Kleinerrr, laut stöhnte der junge Mann vor Lust denn es hatte ihm super gefallen, um kurz darauf einen leisen Schmerzenslaut auszustoßen. Olga hatte ihm direkt nach dem Abspri... einen Katheter in den Steifen geschoben. Ehe er es sich versah stand auch er in ein Suspensorium verpackt da.

Olga baute sich vor den Dreien auf. So machen wirr das in Mütterrchen Rrussland mit frrechen jungen Männerrrn..Jederrr bekommt jetzt von Schwesterr Bettina eine Windel an ... Ich komme heute nacht kontrrollierren und wehe einer wagt es sich zu befrreieen … dann gibt es einen Einlauf von Mütterrrchen Olga.. ich warrrne euch.

Ganz bedeppert standen Sie in ihren Windeln und Gummihöschen da. Die hatten ihr Fett weg. Keiner wagte mehr den Mund aufzumachen. Ganz still und leise waren Sie über Nacht. Keiner hat es gewagt sein Suspensorium auch nur anzufassen aus Angst vor Olga.“ „Wow,“ meinte Yukiko „Olga hat aber hart gestraft. Mit der legt man sich besser nicht an.“ „Ja,“ erwiderte ich „aber das Beste kommt noch... ein paar Tage nach der Entlassung stand Nr. 3 mit einem großen Blumenstrauß in der Hand vor dem Stationsschwesternzimmer und hat nach Olga gefragt. Nun ich will es kurz machen. Er hat Ihr seine Veranlagung gestanden. Bisher habe er sie immer unterdrückt um bei seinen Freunden nicht als pervers dazustehen. Aber nun sei es an der Zeit das er den Mut haben muß und zu seiner Veranlagung stehen. Er liebe halt einmal dicke Frauen und wenn sie dann noch dominant sind um mehr. Er gestand Olga das es ihn unheimlich erregt hat wie Sie zuerst seine Freunde „behandelt“ habe und er es gegen Ende gar nicht mehr erwarten konnte selbst an die Reihe zu kommen. Nie war er glücklicher als bei dieser Sonderbehandlung. Er habe sich abgöttisch in Sie verliebt und wollte Sie unbedingt näher kennenlernen da er sich unsterblich in Sie verliebt habe. Als Sie in ihrer Reizwäsche wie ein Racheengel vor Ihnen stand war Sie in diesem Moment für ihn die schönste Frau auf der Welt . An diesem Tag hat er Sie um das erste Rendezvous gebeten. Trotz des großen Altersunterschiedes von fast 18 Jahren haben Sie ein halbes Jahr später geheiratet und führen eine bis heute glückliche Ehe,“ schloss ich gähnend dieses Kapitel.

Inzwischen fühlte ich mich doch etwas müde und schläfrig... aber Yukiko gab noch keine Ruhe. „Ach, manchmal vermisse ich schon diese Zeit“, gähnte ich schläfrig. „ Wir haben es damals schon wild getrieben. Manchmal wundere ich mich heute noch darüber das trotz der Deckung die wir hatten der hohe Verbrauch an Windeln nicht aufgefallen ist. Oh ja, wir haben es geliebt Männer in Windeln zu stecken. Mal freiwillig, mal unter Zwang. Aber immer auf ärztliche Anordnung. Und ob du es glaubst oder nicht… ich hatte mal einen Patienten dem das am Anfang gar nicht gefallen hat aber mit der Zeit wurde der regelrecht süchtig danach von mir in Windel und Gummihöschen gesteckt zu werden. Der war so verrückt das er, wie sein linkes Bein verheilt war, bei der Entlassung die Treppe vom Eingang runtergefallen ist, nur um anschließend mit Bruch im Rechten gleich wieder eingeliefert zu werden. Ach, manchmal sind Männer schon lustige Wesen.“, flüsterte ich unterbrochen von vielen kleinen Gähnern.

„Manche Verstopfung wurde mit entsprechenden Klistieren geheilt. Manche haben sich gerne von zarter Frauenhand den Schlauch einführen lassen, anderen die sich sträubten oder gar widersetzen wollten hat ihre Gegenwehr auch nichts gebracht. Jeder, absolut jeder der für einen Einlauf vorgesehen war bekam ihn letzten Endes verpasst. Manch einen vorlauten Kerl haben wir somit zur Räson gebracht. Und sie wussten nach kurzer Zeit, das wenn sie nicht spuren, sie keine Chance haben würden dem zu entgehen. Und beschweren ? Einmal hat es in der ganzen Zeit jemand versucht. Der wurde dann vom Arzt so richtig zusammengestaucht. Nach dem Motte wir machen das nicht aus Spaß, das ist alles nur für ihre Bestes, medizinische Notwendigkeit und so… Oh, hat der den ganzen Tag über gezittert. Nachts haben wir ihn uns dann ins Bad geholt wo er gründlichst durchgespült wurde. Ein Klistier nach dem anderen bekam er in seinen Arsch gejagt. Reinigungsklistiere, Strafklistiere… der konnte am Ende locker 4 Liter ohne Probleme aufnehmen. Ja, ja .. wir waren nicht ohne… manche haben es bedauert, manche waren bestimmt froh wenn Sie als geheilt entlassen wurden“. „ Ja, wir Schwestern sind die heimlichen Herrscherinnen hier im KH,“ schloss Yukiko meine Erzählungen.

Ah, wurde ich müde. Nachwirkungen der OP ? Eigentlich nicht. Eher der ungewohnte Alkohol, das lange Reden. Ein Blick auf die Uhr.. kein Wunder, das ich kurz vorm „wegsacken“ war , zeigte die Uhr doch bereits weit nach Mitternacht. „Das nächste Mal erzähle ich dir dann auch wie ich meinen Mann kennengelernt habe,“ sagte ich noch, musste kräftig gähnen, die Augenlider schwer wie blei fielen mir zu… In genau diesem Moment zwischen Wach und Traum erreichte mein Unterbewusstsein noch die Frage von Yukiko… „und wie war das mit Bernd ? Was war das Geheimnis?“… „rote….rote Lackstiefel…“, flüsterte ich noch im Unterbewusstsein mich endgültig in Orpheus Arme begebend.

Nun, Yukiko habe ich als mich morgens nach erholsamen Schlaf aufgewacht bin nicht mehr gesehen. Sie war schon nach Hause gegangen. Mein Gott, Tage im KH können so langweilig sein. Mein Mann rief an das er noch wichtige Geschäftstermine habe, wünschte mir alles Gute. Vanessa teilte mir mit das Bastian auf Grund von Verfehlungen ebenfalls verhindert sei. Na dann, dachte ich viel Spaß. Ich sehnte die Zeit bis zum Abend wo ich wieder Gesellschaft haben würde regelrecht herbei. Es wurde 20 Uhr, es wurde 20:30 Uhr, keine Yukiko. Erst kurz vor 21 Uhr erschien Sie leicht erhitzt wie mir schien ein verschmitztes Grinsen im Gesicht. „Entschuldige Bettina,“ sagte Sie eine große Tasche in der Ecke abstellend „das es etwas später geworden ist. Aber wir haben da einen süßen jungen Mann seit letzter Woche auf Station, der immer so lieb mit mir flirtet. Ein ganz schnuckliges Kerlchen… es war mir ein Bedürfnis ihn noch schnell in eine Windel zu stecken..“,“ meinte Sie nun breit grinsend.

Hoppla… ich war verblüfft. „Yukiko, Yukiko... du bist mir aber Eine…“, meinte ich nur und schüttelte den Kopf. Yukiko hörte gar nicht auf zu grinsen „Es hat richtig Spaß gemacht… vor allem wie ich ihm das Gummihöschen drübergezogen habe, das hat so schön geraschelt und geknistert… und ich glaube ihm hat es auch gefallen. Vielleicht gehe ich nachher mal kurz schauen ob er noch trocken ist.“ Ich konnte nicht anders, ich musste mitgrinsen. „Aber.. Du wolltest mir doch heute erzählen wie Du deinen Mann kennengelernt hast hier im KH,“ fragte Yukiko.

120. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Rubberjesti am 29.07.14 18:04


Geschätzte stiefellady,

vielen Dank für die Schilderung der Erlebnisse im Krankenhaus, die vielleicht mal wieder dazu führen werden, sich heisse Gedanken zu machen, wenn man in einer so gänzlich unerotischen und vermeintlich sterilen weissen Welt verbringen muss. Eine Venus2000 im Krankenhaus ist natürlich sensationell, das sollten wir gleich mal an unseren Unsympath-Gesundheitsminister weitergeben...
Ich bin gespannt, wie es der stiefellady nun selbst weiter ergeht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
121. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 29.07.14 21:31

Hallo.... bitte seid doch so nett und gebt mir etwas mehr Feedback auf meine Fragen vom 27.

Danke

So, heute wird´s ein bisschen romantisch. Viel Spaß bei Teil 4 des Kapitels die Schwester



Die Schwester Teil 4


„Ja das hatte ich versprochen,“ antwortete ich und genehmigte mir einen Schluck von dem Wein, den Yukiko auch heute wieder mitgebracht hatte. „Nun, denn … wo fange ich am Besten an ? Ich hatte mich ja von meinem letzten Freund getrennt nachdem ich erfahren hatte das er mich betrog. Im Nachhinein muss ich sagen das er ein richtiger Egoist war, der beim Sex immer nur an sich dachte. Von Männern hatte ich die Schnauze voll und konzentrierte mich anfangs auf meine Arbeit. Nun, mit wem sollte ich was anfangen ? Mit den Ärzten hier die hinter jeder Schwester her waren und nur ein schnelles Abenteuer suchten ? Nein, danke. Patienten ? Nun, bei den Jüngeren war manch Süßer dabei, die alten Säcke interessierten mich nicht. Außerdem Beziehung ? Nein Danke. Mit der Zeit merkte ich dann das es ganz ohne Befriedigung gewisser Bedürfnisse doch nicht geht. Manch einer der jüngeren Männer bekam die eine oder andere Sonderbehandlung, was meistens hieß das er mich verwöhnen durfte. Jetzt war es meine Zeit egoistisch zu sein. Ihre Befriedigung interessierte mich meist nicht die Bohne. Wenn einer noch meckerte fand es sich schnell in einer Windel wieder, hatte einen Klistierschlauch im Hintern, oder noch schlimmeres. Ja und wenn da so ein hochnäsiger, selbstverliebter Egoist kam der meinte er wäre weiß Gott sonst was setzte es oft strafende Maßnahmen. Wehe es kam mir einer dumm.

Dann kam der Tag wo Peter eingeliefert wurde. Er war beim Mountainbiken gestürzt und hatte sich eine ziemlich üble Beinverletzung zugezogen. Ah, wie soll ich sagen. Der gefiel mir vom ersten Blick super. Ich habe mir seine Krankenakte vorgenommen. Hmm… hatte gerade seine eigene kleine Firma gegründet, 3 Jahre älter wie ich, Privatpatient. Tja, vergiss es dachte ich mir. So einer wie der ist garantiert nicht mehr solo. Also hör auf zu träumen rief ich mich selbst zur Ordnung. Aber er ließ meine Gedanken einfach nicht in Ruhe. In den nächsten Tagen schaute ich also, wann immer ich Zeit dazu hatte, bei ihm vorbei. Nun, einen Grund findet man als Krankenschwester ja immer. Anfangs beachtete er mich so gut wie gar nicht. Na ja, wenn man Dienst hat, ist man als Krankenschwester nicht gerade aufgebrezelt wie eine Disco Tussi. Also tat ich etwas das eigentlich nicht gerne gesehen wurde und legte von nun an MakeUp auf, denn ich war neugierig geworden. Die ganzen Tage hatte er keinerlei Besuche erhalten.

Nun, damit erreicht ich zumindest das er auf mich aufmerksam wurde und mich auch mal richtig ansah. Mit der Zeit führten wir auch das eine oder andere kurze Gespräch. Er hatte
eine sympathische Stimme der ich stundenlang hätte zuhören können und konnte auf
unwiderstehlich wirkende nette und witzige Art erzählen, dabei auch mal sich selbst auf

die Schippe nehmend. So war keiner meiner Ex Freunde. Trotz seines super Aussehens, seiner Selbstständigkeit und Anfangserfolge als Ein-Mann Firma zu diesem Zeitpunkt war er höflich und bescheiden geblieben. Und er konnte nicht nur gut reden, nein er verstand es auch zuzuhören. So bekam ich auch recht schnell mit das seine Eltern vor ein paar Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen waren und er keine Geschwister hatte. Seine ganze Energie stecke er in seine Firma… nein, eine Freundin habe er nicht, die Richtige sei noch nicht dabei gewesen. Nun, er schien mich nett zu finden, die kurzen Plaudereien zu genießen, flirtete mich etwas an.. aber nicht so richtig. Nett, welch grässliches Wort. Längst war ich bis über beide Ohren in ihn verknallt. Wollte mehr. Aber wie ? So richtig schien der Funke noch nicht bei ihm übergesprungen zu sein.“ „Oh, das ist schade,“ flüsterte Yukiko leise.. „aber ihr seid dann doch zusammengekommen. Wie das ?“

„Ja, … manchmal hilft einem der Zufall. Bei meinem nächsten Kurzbesuche war Peter nicht in seinem Einbettzimmer in welchem er als Privatpatient untergebracht war. Meine Kollegin teilte mir mit das er zu Untersuchungen gebracht worden sei. Normalerweise macht man das was ich nun tat nicht, und du kannst mir glauben Yukiko, es war das einzige Mal wo ich so etwas getan habe. Beim letzten Besuch wirkte Peter etwas erschrocken und ich meinte gesehen zu haben das er noch schnell versuchte etwas in seinem Nachttisch verschwinden zu lassen. Also geschaut, ok die Luft war rein. Schnell die Schublade des Nachttisches aufgezogen … und war im ersten Moment schockiert, konnte nicht fassen was ich da sah. Da lag doch eins von diesen stark überteuerten Magazinen die man nur in einschlägigen Shops findet. Wie mein Ex dachte ich noch voller Ekel als ich das offensichtlich schon oft benutzte Heftchen aus der Schublade nahm. Was finden Männer nur an solchen Sachen ? Was ist daran so interessant ? Eine Frage die ich mir noch nie gestellt hatte, aber das wollte ich jetzt herausfinden, warum auch Peter offensichtlich so etwas interessant fand.

Nun, nicht schlecht was ich da sah. Im Gegensatz zu den Heftchen meines Ex war dies
offensichtlich ein Magazin der „besseren“ Sorte. Eigentlich gar nicht schmuddelig, eher schon erotisch. Etwas war hier anders.. und nun erkannte ich es auch. Das war mir nicht gleich aufgefallen. Alle Frauen auf den Bildern trugen Stiefel. Und zwar nicht irgendwelche… Nein, fast ausnahmslos Overknee Stiefel… aus Lack, Leder, mit und ohne Schnürung in allen erdenklichen Farben, aber alle ausnahmslos mit mörderisch hohen Absätzen. Nun, ich hatte bereits zu dieser Zeit mein Faible für Stiefel und lebte diesen auch gerne aus. In meiner Wohnung hatten sich mit der Zeit etliche Stiefel, viele mit hohen Absätzen, angesammelt die alle liebevoll gehegt und gepflegt wurden. Aber solche Stiefel ? Nein, solche hatte ich nicht. Je länger ich Sie mir aber betrachtete um so stärker wurde der Wunsch ein solches Paar zu besitzen. Oh ja, malte ich mir in Farben aus… in schwarz.. aus schwerem Leder mit durchgehender Frontschnürung. …Ja, im Nachhinein denke ich das ich schon zu der Zeit einen Fetisch für Stiefel hatte. Die Bilder zeigten Stiefelfrauen, die sich von gutbestückten Kerlen in zum Teil sehr gewagten Stellungen so richtig rannehmen ließen. Aber auch Bilder die Frauen in Positionen zeigten, wo diese offensichtlich das Sagen hatten und manch Mann vor ihnen auf den Knien. Hm… die Bilder waren genau betrachtet klasse. Wirkten in keinster Weise nuttig oder billig. Tja, mein letzter richtiger Sex lag schon lange zurück. Und diese Bilder machten mich heiß. Ich stellte mir vor ich sei eine der stiefeltragenden Frauen aus dem Heft und würde wie diese in allen erdenklichen Positionen so richtig von einem der gut bestückten Kerle, hmm. .. wie war eigentlich Peter bestückt ?, so richtig durchgera… zu werden. Die Augen schließend gab ich mich ganz meinen wilden Phantasien hin, meine Hand wanderte in mein Höschen, streichelte meine heiße Spalte und schon nach wenigen Bewegungen überrollte mich ein gewaltiger Orgasmus. Wieder klar im Kopf, erschrocken ob meines Benehmens , schnell alles wieder in Ordnung gebracht und das Heft zurückgelegt. Beim Verlassen des Zimmers kam mir Peter in Begleitung einer Schwester bereits im Flur entgegen. Puh… das war knapp gewesen“.

Nun.. wenn er auf Stiefel abfuhr. Warum nicht ? War ja nichts dabei, hatte ich doch selbst diesen Spleen. Und die Frauen in diesem Heft ? Nun, mit den richtigen Accessoires würde ich garantiert nicht weniger sexy aussehen. Vielleicht würde er mir dann mehr Aufmerksamkeit schenken ? Ah, aber nein, so einfach würde ich es ihm nicht machen diesem … diesem Stiefelfetischisten. Der sollte so richtig geil auf mich werden. Ich würde ihn büßen lassen das er mich immer noch nicht so beachtete wie es mir lieb gewesen wäre. Nun, was heute dank Internet bei den vielen Online Shops und Auktionshäusern ja kein Problem mehr ist, war vor 20 Jahren nicht ganz so einfach. Wo konnte ich mir solche Stiefel besorgen ? In normalen Schuhgeschäften jedenfalls nicht. Und außerdem… es war nicht gerade die Jahreszeit wo diese Stiefel führten. Mein Ex hatte immer Kataloge von einschlägigen Firmen aus Norddeutschland gehabt, aber da würde ich bestellen müssen. Das würde zulange dauern.. und wenn diese dann noch umgetauscht werden müsssten ? Nein, auch diese Möglichkeit schied von vorneherein aus.

Aber, moment mal.. hatte da nicht in der Fußgängerzone ein neuer Erotikladen aufgemacht. Da hatte Sie doch Werbung für gesehen. Bestimmt so ein Schmuddel Laden in dem wer weiß wer bediente.. . Nun nach Dienstschluss bin ich dann doch mal schnell vorbeigegangen. Hm.. sah von außen eigentlich kein bisschen schmuddelig aus. Schwer schluckte ich, meine Entscheidung überdenkend. Ein großer Kloß schien sich in meiner Kehle zu bilden, ein flaues Gefühl machte sich in meiner Magengegend breit. Aber wenn ich mein vorgenommenes Ziel erreichen wollt e würde ich reingehen müssen. Da half alles nichts. Auch wenn ich am liebsten fortgerannt wäre. Schnell noch die Sonnenbrille aufgesetzt, nochmal schnell die Straße rauf und runter geschaut. Niemand da der mich kennt ? Und schnell, mit zitternden Beinen, in den Laden rein geschlüpft. Ich war angenehm überrascht in die Welt in die ich eintrat. Nichts von schmuddelig, sauber eingerichtet und von unangenehmen Gerüchen keine Spur. Hinter dem Tresen eine Frau mittleren Alters, kein „alter Sack“ oder tätowierter Typ wie von mir insgeheim befürchtet. Meine Angst verflog. Wow, ich war überrascht von der Auswahl der Dessous, den Spielsachen und was es sonst so alles zu sehen gab.

In aller Ruhe schaute ich mich zuerst bei den Dessous um. Mir stach förmlich ein Body aus schwarzem Leder mit Schnürung vorne im Bereich der Brüste und Schrittreißverschluss ins Auge. Oh, wie schade nicht meine Größe. Ich überwand meine Scheu und fragte die Verkäuferin ob Sie den auch in meiner Größe vorrätig hat. Sie ging zu einer Schublade und kehrte, zu meiner Freude, mit dem Gewünschten zurück. Da hinten haben wir eine Kabine wo Sie in Ruhe anprobieren können meinte Sie mit freundlichem Lächeln. Ah, was für ein Gefühl. Das eng anliegende Leder auf der Haut zu spüren. Die Brüste in die eingearbeiteten Cups und die Schnürung geschlossen. Wow, die wurden so richtig betont. Und dabei die ganze Zeit den erotisierenden Duft von Leder in der Nase. Kann ich ihnen helfen ? fragte die nette Verkäuferin. Steht mir der Body ? war meine Gegenfrage als ich den Vorhang öffnete. Gut das wir alleine im Laden waren. Wie für Sie gemacht meinte die Verkäuferin, machte eine nachdenkliche Miene und meinte dann… aber da fehlt noch was…

… ein Paar Stiefel würden das Ganze noch viel besser wirken lassen. Ah wie gut das Sie das Thema ansprach, da musste ich nicht extra fragen. Warten Sie bitte einen Moment, ich glaube ich habe da das Passende und kam kurze Zeit darauf mit einem großen und langen Karton in den Händen zurück, stellte ihn auf einen Hocker und hob den Deckel. DA LAGEN SIE. MEINE TRAUMSTIEFEL. Genau so wie ich sie mir vorgestellt hatte. Schweres schwarzes Rindleder, bleistiftdünner Stiletto Metall Absatz, vorne durchgehend geschnürt, unten Ösen darüber viele brünierte massive Metallhaken durch die feste Schnürsenkel gefädelt waren. Die müssen Sie nur einmal richtig schnüren, dann können Sie dank des innen durchgehend verlaufenden Reißverschlusses recht einfach an- und ausgezogen werden meinte die nette Verkäuferin. Meine Blicke klebten wie magisch angezogen an diesen Stiefeln fest. Die wollte, nein, die musste ich haben. Probieren Sie doch einfach mal an fügte die nette Verkäuferin noch hinzu. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Vorsichtig nahm ich die Stiefel aus dem Karton mit in die Umkleidekabine, vor lauter Aufregung schlug mein Herz bis zum Hals, jeder Pulsschlag dröhnte in meinen Ohren, ich hörte das Rauschen meines Blutes. Vorsichtig öffnete ich langsam den Reißverschluss des ersten Stiefels, öffnete ihn etwas und ließ meinen bestrumpften Fuß voller Erregung in den Stiefel gleiten. Mühelos rutschte er hinein. Hm.. gar nicht so unbequem, mein Fuß wurde fest und doch zärtlich umschlossen. Ich war erstaunt welch guten und festen Halt der Stiefel bot. Mein Bein im Sitzen lang in die Höhe streckend zog ich langsam den Reißverschluss zu. Oh… das fühlte sich so gut an. In der gleichen Weise verfuhr ich anschließend mit dem zweiten Stiefel.

Soll ich Ihnen bei der Schnürung helfen ? fragte in diesem Moment die Verkäuferin. Da ich mich nicht so recht traute und wusste wie fest man solche Stiefel schnürt nahm ich das freundliche Angebot dankend an. Sie öffnete den Vorhang, ging auf die Knie und ich streckte ihr sitzen ein gestiefeltes Bein entgegen. Langsam begann Sie die Schnürung von unten nach oben zu schließen, immer wieder die lange Sohle und den Schaft ausrichtend, stramm nachziehend, immer weiter nach oben. Immer weiter wurde mein Bein von dem Leder umschlossen, schmiegten sich die Schäfte wie eine zweite Haut an mein Bein an. Puh.. , meinte Sie, der Erste wäre geschafft und verknotete die Schnürung gekonnt am Ende. Das gleiche Spiel begann kurz darauf mit meinem anderen Bein bis auch dieses auf gleiche Weise im Stiefel steckte. Bitte einmal aufstehen meinte Sie. Uff.. durch das feste, geschnürte Leder steckten meine Beine wie steif in den Stiefeln. Ein ungewohntes, aber nicht unangenehmes Gefühl die Knie nicht so richtig durchdrücken zu können. Versuchen Sie mal eine Kniebeuge zu machen meinte die nette Verkäuferin. Ich folgte dem Rat was jedoch in der Praxis nicht so einfach war. Das schwere Leder knarrte und knarzte förmlich. Aber nun ging es etwas besser. Der Geruch der den Stiefeln die ganze Zeit entströmte benebelte förmlich meine Sinne. Ich beugte mich und fuhr mit beiden Händen von den Stiefelabsätzen über das Leder bis fast in den Schritt wohin diese reichten. Das Gefühl ? Unbeschreiblich. Ich dreht mich vor dem im Laden stehenden bodentiefen Spiegel… was für ein Anblick. War das wirklich ich ? Die hohen Absätze streckten meine Beine in die Länge, durch die um das Gleichgewicht zu halten angenommene Körperhaltung drückte sich mein im schwarzen Lederbody steckenden Brüste nach vorne… ich konnte mich nicht sattsehen an meinem Spiegelbild.

Vielleicht sollten wir noch eine Kleinigkeit probieren, meinte die Verkäuferin mir ein Paar oberarmlanger Handschuhe aus schwarzem Leder reichend. Die haben verdeckte Reißverschlüsse an den Seiten meinte Sie auf meinen fragenden Blick. Das war ja raffiniert. So würde es mir möglich sein diese bei Bedarf auch alleine anziehen zu können. Dieses erste Mal war Sie mir aber behilflich. Der folgende Blick in den Spiegel haute mich fast um. Eine Lederlady von Kopf bis Fuß wie ich Sie noch nie gesehen hatte blickte mir entgegen. So unbeschreiblich sexy…… viel besser als das was ich in den Magazinen gesehen hatte. Aber … würde ich mir das alles auch leisten können ? Als Krankenschwester, wenn auch in leitender Position gehört man ja nicht gerade zu den Großverdienern. Und solche Qualitätsware, denn das war es im Gegensatz zu vielen heutzutage angebotenen Billigprodukten, hatte bestimmt ihren Preis. Aber ich wollte, nein ich musste diese Teile alle haben. Also vorsichtig alles wieder aus- meine normale Kleidung angezogen und mit den Teilen zur Kasse. So, meinte die Verkäuferin, Stiefel 799 DM, Lederbody 260 DM und Handschuhe 130 DM, macht zusammen 1.189 DM. Sie erhalten noch einen Eröffnungsrabatt von 10 Prozent und da Sie soviel eingekauft haben kann ich Ihnen noch zusätzlich einen Sonderrabatt von 50 DM geben. Ja, damals waren die Preise noch in DM.

Na prima dachte ich mir. Hoffentlich ist Peter das wert. Da wanderten 2/3 meines Monatsverdienstes über die Theke. Und der Rest würde morgen für Friseur und andere Sachen draufgehen. Aber wie heißt es doch so schön ? Mann, sorry, Frau gönnt sich ja sonst nichts. Genauer betrachtet war dies seit Monaten der Fall, der diesjährig Urlaub würde bei der Personalstärke auf Arbeit dieses Jahr auch ins Wasser fallen. Und an Überstunden war auch keine Mangel. Also warum nicht. Die Verkäuferin reichte mir die Tüten, wünschte viel Spaß und fügte noch hinzu das Sie als kleines Werbegeschenk noch ein Paar halterlose Netzstrümpfe mit eingepackt hätte. Zuhause angekommen habe ich die Stiefel nur für mich wieder angezogen und laufen geübt. Auch wenn ich normale Stiefel mit 10 bis 12 cm hohen Absätzen gewohnt war, dies hier war doch ein anderes Kaliber. 13 cm hohe Absätze aus Metall, extrem dünn. Aber nach relativ kurzer Zeit hatte ich den Bogen raus und lief auf diesen Stiefeln so sicher als hätte ich Zeit meines Lebens nichts anderes getan. Weißt Du, Yukikko, es ist ein anderes Laufen, kein normales, eher ein schlendern, ein schreiten, einen Schritt bewusst vor den anderen setzend.

Nun, am nächsten Morgen ging´s zum Figaro. Meine von Natur aus langen, glatten blonde Haare die ich normalerweise zu einem langen Pferdeschwanz, der fast bis auf den Po reichte, trug wurden gestutzt und dann zauberte der Figaro. Als ich in den Spiegel schaute traute ich meinen Augen kaum. Lang, fielen leicht gelockte blonde Haare mit Strähnchen drin fielen sanft über meine Schultern, umschmeichelten mein Gesicht. Ich war begeistert. Jetzt noch in den Beauty Salon und ein professionelles MakeUp. Nun war ich einen ganzen Monatsverdienst los, aber wie ich mich so betrachtete konnte ich nur sagen es war jede DM wert.

Nun, heute hatte ich wieder Nachtdienst. Die Stiefel, das Korsett und alles andere habe ich gut verpackt in einer Tasche mitgenommen. Alle meine Kolleginnen machten mir viele Komplimente ob meines neuen Aussehens. Man munkelte auch was von einem neuen Freund. Zuerst kam die übliche Routinearbeit, aber ich fieberte nervös den Nachtstunden entgegen. Endlich wurde es ruhiger, kein Wunder war es doch bereits nach Mitternacht und die meisten Patienten schliefen den Schlaf der Gesundung. Olga, die mit mir zum Nachtdienst eingeteilt war weihte ich in mein Vorhaben ein. Mach du nurrr, ich komme schon klarrr und wenn ich dich brrrauchen sollte rrrufe ich dich sagte Sie nur in ihrer unnachahmlichen Art mit ihrem russischen Akzent. Wie gesagt, eine Seele von Mensch. Ich ging zu meinem Schrank im Schwesternzimmer und nahm meine Tasche aus dem Spind und legte alles bereit. Weg mit den Birkenstock, runter mit dem Schwesternkleid. Schnell fiel die Baumwollunterwäsche.

Reingeschlüpft in den Lederbody, eine Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus, als das Leder sanft meine Haut streichelte. Den Reißverschluss zugezogen, oben geschnürt, wie eine zweite Haut schmiegte sich der Body an. Vorsichtig die halterlosen Netzstrümpfe aufgerollt und über meine Beine gestreift. Wie das kribbelte als ich diese an meinen Beinen glatt strich. Dann ging es rein die die Stiefel. Dank des Reißverschlusses an der Seite ging das anziehen recht flott von statten. Mit einem langen leisen RRRrrrrrrttt ging der Reißverschluss zu. Ich betrachtete mich im Spiegel. Mein neuer Look, die Sachen die ich trug... es erregte mich, ich wurde heiß. Das Kleid wieder drüber, es sollte ja niemand sehen außer Peter. Nur noch die Stiefel die unter dem Kleid hervorschauten wirkten fremd, aber wer weiß ob das jemand der zufällig Nachts über den Flur lief auffallen würde bei der schwachen Beleuchtung. Langsam stolzierte ich über den Gang, bemüht nicht zu viel Lärm zu machen mit den hohen Metallabsätzen.

Leise öffnete ich die Tür zu Peters Zimmer. Er lag im Schein der kleinen Nachtleuchte mit dem Rücken zu ihr. Ich schlich förmlich in sein Zimmer. Erst als ich etwas lauter die Tür schloss fuhr er erschrocken herum, ein Schreck zeichnete sich in seinem Gesicht ab. Ich hatte mir so etwas fast gedacht. Er hatte mal wieder das Heft gelesen, war dabei geil geworden und hatte angefangen sich einen von der Palme wedeln zu wollen. Na, wollen wir doch mal sehen ob ich ihn nicht davon abhalten konnte. Er sollte sich um mich kümmern und das andere unterlassen. Entschlossen ging ich nun festen Schrittes zu ihm. Laut knallten die Metallabsätze nun auf dem Boden. Nun konnte er sehen das ich Stiefl unter meinem Schwesternkleid trug. Mit großen Augen starrte er gebannt auf meine gestiefelten Beine. Langsam wanderte sein Blick nach oben, zurück nach unten und wieder nach oben. Mit ungläubigem Gesichtsausdruck murmelte er nur : Bettina ? Bist Du das ? .. ich... wow... Du siehst phantastisch aus.. Phänomenal .. Hast Du dich aber verändert.. Zeit für Taten, bevor er noch weiter stotterte..

Lächelnd ging ich zu ihm, nahm ihm das Heft aus der Hand und warf es in den Papierkorb. Zog die Decke mit einem raschen Ruck zur Seite und ließ sie auf den Boden fallen. Ts,ts,ts..machte ich nur. Richtig rot wie eine Tomate lief Peter im Gesicht vor Scham an, seine Rechte umfasste noch immer seinen Prügel den er gerade bearbeitet hatte. Schnell nahm er die Hand weg und wollte nach der Decke greifen um seine Blöße zu bedecken.. aber die lag ja am Boden. Nicht wissend was als nächstes kommen würde schaute er mich unsicher an. Ah, wie habe ich diese Situation genossen. Langsam, ganz langsam zog ich den Reißverschluss des Kleides auf, lies es los, das Kleid klaffte auf und er konnte die geilen Overknee Stiefel in voller Länge sehen. Darüber der breite Spitzenabschluss der halterlosen Strümpfe heraus schauend. Meinen Körper, eingehüllt in einen engen Lederbody, der meine Brüste betonte. Ich ließ das Kleid langsam zu Boden gleiten, begann mich in den Hüften zu wiegen und tat so als würde ich mich an einer unsichtbaren Stange auf und ab bewegen. Leise knirschte das Leder der Stiefel. Drehte mich und präsentierte ihm mein knackiges Hinterteil, beugte mich weit nach vorne. Ja, das törnte ihn gewaltig an. Peter nahm seinen Penis wieder in die Rechte und fing an zu masturbieren.

So nicht mein Lieber dachte ich. Zog mir mein Kleid wieder an, schloss den Reißverschluss, beugte mich über den Papierkorb und entnahm das Magazin. Warf es ihm auf das Bett, drehte mich um, wackelte noch mal kurz aufreizend mit meinem Po während ich bereits aus dem Zimmer stiefelte. So nicht Peter, meinte ich. Ich bin doch keine Wichsvorlage für dich. Strafe muss sein, das hast Du dir jetzt selbst eingebrockt. Wenn Du wichsen willst dann nimm dein Heftchen, ich wünsche dir noch viel Spaß, öffnete dir Tür und ging aus dem Zimmer, ihn unbefriedigt zurücklassend. Aber nun wusste ich genau was ich wollte. Ich hatte sein Begehren, sein Verlangen gesehen und körperlich gespürt. Ich hatte erreicht was ich wollte. Er hatte mich dieses Mal als Frau wahrgenommen. Und mehr als das. Er bewunderte mich. Ein schönes, ein unbeschreibliches Gefühl. Sollte er ruhig noch etwas zappeln und sich nach mir verzehren....

„Oh, wie gemein Bettina,“ warf Yukiko ein „aber Du hattest vollkommen recht. So geht das nicht.“ „Ja, Yukiko, genau dieser Meinung war ich auch. Nun, in der nächsten Nacht wiederholte ich das Spiel. Wieder ging ich so angezogen und gestiefelt in sein Zimmer. So wie es aussah hatte er schon sehnsüchtig über Stunden gewartet. Wieder begann ich mit meinen Striptease. Oh, da bildete sich eine verräterische Beule unter den dünnen Decke, aber er hatte seine Lektion gelernt. Seine Hände blieben über der Decke. So viel Selbstbeherrschung schrie förmlich nach einer Belohnung. Langsam zog ich die Bettdecke weg, sein Krieger stand wie eine Eins. Mein rechter gestiefelter Fuß betätigte das Pedal am Bettende und langsam fuhr das Bett ein Stück nach unten. Ich beugte mich über ihn, öffnete den Schrittverschluss des Bodys. Dann stellte ich ein Bein auf sein Bett. Nun konnte der den Stiefel in seiner vollen Pracht und ganzen Länge bewundern. Und nicht nur das, durch den nun unten offenen Body sah er auch meine feuchte Spalte. Zärtlich umfasste meine Rechte seinen Steifen und fing an die Vorhaut sachte auf und ab zu schieben. Es bedurfte nur einiger Auf und Ab und Peter ergoss sich unter lautem Stöhnen in gewaltigen Schüben, spri... mir dabei sein Sperma auf den Stiefelschaft. Ich nahm mein Bein herunter, zog mir wieder das Kleid über, schloss es und ging aus dem Zimmer. Völlig fertig und restlos befriedigt lag Peter wie ein K.O. gegangener Boxer im Bett, ein seliges Lächeln im Gesicht.

„Ah,“ meinte Yukiko mit einem breiten Grinsen „ich beginne zu verstehen, du wolltest ihn so richtig weichkochen“. „Ja, genau das war mein Plan. Er sollte sich nach mir verzehren, ich wollte die Einzige sein, seine Gedanken sollten nur von mir ausgefüllt sein. Daher wiederholte ich das Spielchen in der nächsten Nacht. Ging in sein Zimmer, es folgte der Striptease. Nur dieses Mal nahm ich Hocker und setzte mich vor sein Bett. Mal schauen wie lange er es aushalten würde... Ich spreizte meine gestiefelten Beine, öffnete langsam die Druckknöpfe des Bodys. Ihm einen Ausblick auf das Paradies gewährend fing ich an mich zu streicheln. Teilte mit den Fingern meiner Linken die Schamlippen, während meine Rechte meine Liebesperle unter leisen Seufzern der Lust verwöhnte. Da sah ich wie seine Rechte unter der Bettdecke verschwand. Sofort hörte ich auf, zog die Beine zusammen und tat als wolle ich aufstehen. Ja, er verstand. Schnell fuhr seine Hand wieder auf die Bettdecke und ich begann erneut mit meinem gemeinen Spiel. Man konnte in seinem Gesicht sehen, welch unglaubliche Willenskraft es ihn kostete passiv zu bleiben. Nun, es war an der Zeit ihn von seinem Leiden zu erlösen, den Bogen nicht zu überspannen. Langsam, mich räkelnd und windend stand ich auf und ging zu ihm. Voller Freude wusste er nicht was er tun sollte. Die brauchen wir nicht, meinte ich nur als ich die Bettdecke wegzog und zu Boden gleiten ließ. Mein rechtes Bein über ihn hinweg schwingend zog ich mich an dem angebrachten Triangelgriff auf das Bett und kam auf ihm sitzend, die gestiefelten Beine seine Hüften umschließend seinen Beinen entlang anliegend.

Nun führte ich seine Hände an mein feuchtes Paradies. Zärtlich, fast scheu als habe er Angst durch eine unbedachte Bewegung den Zauber des Moments zu zerstören fing er an mich sanft zu streicheln und zu massieren. Oh, wie machte er das herrlich. Zielsicher fanden er wie mit Zauberhänden die richtigen Stellen, machte mich verrückt vor Lust. Aber nein, ja ich wollte kommen... aber nicht so.. noch nicht. Seine Hände nun zärtlich aber bestimmt festhaltend veränderte ich meine Position, rutschte auf seiner Brust nach vorne bis meine Mu.. direkt vor seinem Mund war. Oh ja, er wusste genau was ich wollte, was ich jetzt brauchte. Zärtlich fing er an zu knabbern, fing an seine Zunge spielen zu lassen. Seine Hände wanderten nach hinten, umfassten zärtlich und doch fest meine Pobacken, hielten sie fest, streichelten, kneten sie durch. Ich war im siebten Himmel. Ich konnte nicht entrinnen und ich wollte es auch nicht. Bestimmt hielten mich seine Hände, meinen Po umklammern, in dieser Position während seine Zunge ihr lustvolles Spiel intensivierte, es auf die Höhe trieb. Ich begann kehlig zu stöhnen, ich konnte es nicht mehr unterdrücken. Dabei bohrten sich die Absätze meiner Stiefel in seine Seiten, gaben ihm den gewünschten Takt vor. Und dann.. mit einer Urgewalt, den Kopf weit in den Nacken gelegt, die Brüste nach vorne pressend am Leder des Bodys reibend, kam es mir mit aller Macht. Ich verlor die Besinnung. Wie lange es dauerte ? Minuten ? Sekunden ? Ich weiß es nicht.

Mein gekonntem Schwung stieg ich von Peter, griff mein Kleid und tat als wollte ich gehen. An der Tür drehte ich mich um und sah in sein Gesicht. Erstaunen, Verwirrung pur. Nein, er hatte sich eine Belohnung verdient. Mit leisem Klacken stiefelte ich an sein Bett zurück. Presste ihn als er sich aufrichtete zärtlich aber bestimmt in die Kissen. Lass mich machen flüsterte ich leise mich über ihn beugend. Sanft nahm ich sein Glied in die Hand, das sich sogleich wieder zu voller Größe aufrichtete. Meine Linke umschloss den pulsierenden Schaft, während meine Rechte sanft seine zwei Lieblinge anfing zu kraulen. Erste leise Seufzer ertönten aus seiner Richtung. Meine Linke ließ los, ich beugte mich noch etwas tiefer und saugte sein Glied langsam in meinen Mund. Es folgten die ersten so Orgasmus fördernden Auf und Ab Bewegungen meines Mundes. Fester wurde der Druck meiner Lippen, während seine Rechte um meinen Körper wanderte und anfing meinen Po zu streicheln, zärtlich zwischen Po und Stiefelrand auf und ab streichelten, immer wieder meine Stiefel berührend. Noch einmal erhöhte ich die Geschwindigkeit, immer lauter wurde sein Stöhnen, berauscht von der Behandlung die ihm zuteil wurde. Nun spürte ich auch das verräterische Zucken das seine bevorstehende Entladung ankündigte. Noch nie hatte ich es bis zu diesem Zeitpunkt einem Mann bis zum Ende mit dem Mund gemacht. Aber heute wollte und konnte ich nicht aufhören. Noch einmal rammte ich mir seinen Steifen so tief rein wie es nur ging, sein Glied zuckt wie verrückt, bäumte sich in meiner warmen feuchten Mundhöhle auf und ich spürte wie der erste Schuss abging. Ich entließ ihn aus seiner süßen Gefangenschaft und schaute ihn an. Sein Blick. Verlangen, Begehren, Verliebtheit, er konnte anscheinend noch nicht richtig realisieren was soeben mit ihm geschehen war.. die Erfüllung eines Traums... Wortlos reinigte ich ihn, zog mich an und verließ das Zimmer.

„Oh, phantastisch .. unglaublich … ich finde nicht die richtigen Worte dafür“, stöhnte Yukiko. „Ja, er sollte sich nach mir verzehren aber auch sich selbst prüfen. Die nächsten 3 Tage hatte ich frei. So sehr auch die Sehnsucht tief in mir brannte, ich verbot mir ihn zu sehen. Ich konnte den nächsten Block mit Nachtschichten kaum erwarten. Dann, endlich nach einer gefühlten Ewigkeit war es soweit. Nachts stand ich gestiefelt vor seiner Tür, freute mich auf das was gleich passieren würde. Öffnete leise die Tür... und … komisch. Das Zimmer war total dunkel. Normalerweise hatte Peter im Schein der kleinen Nachttischlampe auf mich gewartet. Nur das Licht des Mondes und der Sterne fiel durch das große Fenster. Seltsam. Das Bett war frisch gemacht und nicht benutzt. Da stimmte doch etwas nicht. Aber das Zimmer war doch das richtige. Ich stiefelte zum Bett um mich zu vergewissern.. Nein, da hatte heute anscheinend niemand mehr drin gelegen. Voller Enttäuschung wollte ich mich umdrehen und gehen. In diesem Moment spürte ich das ich nicht allein war im Zimmer. Jemand stand hinter mir. Plötzlich lag eine Hand auf meinem Mund, so fest, um Hilfe schreien war nicht möglich. Hm... dieses After Shave … das kannte ich doch … Sanft aber unnachgiebig wurde ich auf das Bett gedrückt, bis ich bäuchlings darauf zu liegen kam, die gestiefelten Beine nach hinten ausgestreckt, hilflos in der Luft hängend. Eine Stimmer raunte mir leise und beschwörend ins Ohr das wenn ich nicht schreien würde er die Hand wegnehmen würde. Um wieder frei atmen zu können gab ich nickend mein Einverständnis. Obwohl die Hand nun weg war traute ich mich nicht mich umzudrehen.

Noch immer lag ich in dieser hilflosen Position auf dem Bett als ich spürte wie jemand mich an den Stiefeln fasste, meine Beine spreizte und sich dazwischen schob. Das Kleid wurde mir sanft über den Po geschoben und mit leisem Klicken die Druckknöpfe des Lederbodys geöffnet. Sanft wurde meine Spalte gestreichelt und massiert. Noch immer traute ich mich nicht vor lauter Angst einen Laut von mir zu geben. Ah, aber diese Massage. Oh wie gut da jemand meine Spalte massierte. Ich konnte nicht verhindern das ich feucht wurde. Schon verrückt in so einer Situation, meine Gefühle verwirrten mich vollends. Innerhalb kurzer Zeit wurde ich so kurz vor einen Orgasmus gebracht. Ah, da wusste jemand genau wie er mich massieren musste. Kurz davor hörte die prickelnde Massage abrupt auf. Enttäuscht und frustriert stöhnte ich leise auf.

Was war das ? Da begehrte etwas Einlass in meine Mu... . Etwas Großes, etwas sehr Großes. Ich konnte ein Stöhnen der Lust nicht unterdrücken als es tief in mich eindrang. Immer weiter, das wollte gar nicht mehr aufhören. Immer tiefer wurde der Penis sanft aber unnachgiebig in meinen hungrigen Schlitz geschoben. So ausgefüllt wie in diesen Momenten war ich noch nie zuvor. Ich japste förmlich nach Luft. Er schien mich zu zerreißen und gleichzeitig war es unbeschreiblich schön, wollte ich immer noch mehr. In diesem Moment setzten die ersten Stöße ein. Nicht schnell rammelnd wie bei meinem Ex. Nein, ganz langsam, gefühlvoll vor und zurück gleitend. Weit raus fuhr der Penis nur um kurz darauf wieder langsam in voller Länge einzudringen, mich gefühlvoll aufspießend auf dem heißen pulsierenden Schaft. Ich konnte nur noch stöhnen vor Lust und unbefriedigter Geilheit, meine gestiefelten Beine bewegten sich hilflos in der Luft. Schneller, immer schneller wurde die Stöße, putschten mich auf, stießen mich unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen der sich bereits heftig zuckend ankündigte. Und dann kam ich mit aller Gewalt, meine Vagina Muskeln massierten das zuckende Glied, umschlossen es heftig, meine ganzer Körper zuckte in Ekstase, fest pressten sich meine gestiefelten Beine um die Hüften des Unbekannten, mein Oberkörper bäumte sich auf und in diesem Moment schoss die erste Ladung Sperma tief in mich hinein. Mein Orgasmus schien keine Ende finden zu wollen. Ich kam, kam … und kam. Völlig ausgepowert sank ich auf das Bett zurück. Langsam wurde der Penis aus mir herausgezogen. Langsam, völlig ermattet drehte ich mich um und sah in Peter´s verschwitztes aber glückliches Gesicht.

Ich bin froh, das Du wieder da bist meinte er als wir beide wieder zu Atem gekommen waren. Denn morgen werde ich entlassen und ich hatte schon Angst dich nie mehr wieder zusehen flüsterte er mir leise zu als wir nebeneinander lang ausgestreckt auf dem Bett lagen. Voller Liebe schaute er mich an. Du Schuft murmelte ich nur. Für dein Benehmen ist eine Sonderbehandlung fällig raunte ich ihm zu, ihn langsam auf den Rücken drehend. Ich war schon wieder heiß, ich wollte mehr. Langsam stieg ich über ihn, eine Reiterposition einnehmend, hielt ihn zwischen meinen Stiefeln fest. Oh, wie schön was ich da fühlte. Langsam ließ ich mich lächelnd auf sein wieder ersteiftes Glied sinken, spießte mich selbst darauf auf und begann ihn mit langsamen Bewegungen zu fi...
Jetzt wirst Du von mir zugeritten mein Hengst flüsterte ich ihm leise zu.
Nun, wir trieben es in verschiedenen Stellungen unermüdlich bis zum Morgengrauen. Olga fand uns am frühen Morgen eng umschlungen tief schlafend auf dem Bett.

Die Stunde der Entlassung rückte unerbittlich näher. Minute um Minute knappste die Uhr unerbittlich ab. Nun würde es sich bald entscheiden. War ich nur ein Abenteuer für ihn gewesen oder war ich mehr ? Seit 2 Stunden war er bei der Abschlussuntersuchung. Eigentlich sollte das nicht solange dauern. Da kam der behandelnde Arzt über den Flur. Seltsam. Auf meine Frage teilte man mir mit das Peter bereits vor einer Stunde entlassen worden war. Schade, dachte ich... doch nur ein Abenteuer. Aber Spaß hat es schon gemacht. In diesem Moment kam er um die Ecke, sah mich, lief auf mich zu und ging, ungeachtet der Ärzte, Patienten und Besucher, vor mir auf die Knie mir eine wunderschöne Orchidee reichend. Ich habe mich in unsterblich in dich verliebt Bettina. Wenn es du genau so fühlst gib uns Bitte eine Chance. Lass mich dich kennenlernen, Teil deines Lebens werden. Hoppla, da ging aber jemand flott ran. Steh bitte auf antwortete ich, reichte ihm lächelnd die eine Hand während die Andere die Blume entgegen nahm. Folge mir. Was ich dir sagen möchte müssen nicht alle hören flüsterte ich leise hinzu so das nur er es hören konnte. Ich zog ihn mit mir ins Schwesternzimmer wo wir ungestört waren.

Ernst schaute ich ihn prüfend an. Peter, fing ich an, auch ich habe tiefe Gefühle für dich und machte ein Pause. Aber genau das macht mir auch Angst. Mein Ex hat mich tief verletzt.. und diese Wunden sich noch nicht verheilt. Ich .. ich habe Angst das ich erneut schamlos betrogen und wieder nur enttäuscht werde. Und ich weiß nicht ob ich das alles noch einmal überstehen würde. Aufmerksam hörte er mir zu. Ging erneut vor mir auf die Knie, fasste zärtlich meine Hände. Nie würde ich dich betrügen Bettina meinte er mir tief von unten in die Augen schauend. Gerne würde ich dir glauben meinte ich. Aber kann ich das Voll und Ganz ? Bist Du wirklich in der Lage deinen Trieb zu kontrollieren ? Wie kann ich da sicher sein. Ich liebe dich Peter, aber ich habe solche Angst vor einer neuen Enttäuschung. Was kann ich tun, damit Du mir vertraust flüsterte er traurig. Ich würde alles, wirklich alles für dich tun Bettina. Lange, sehr lange standen wir einfach so da, quälende Stille legte sich über uns. Plötzlich schoss eine Idee durch meinen Kopf. Absurd. Ich hätte da vielleicht eine Idee wisperte ich.. aber die ist so verrückt, das ich mich nicht mal traue sie auszusprechen. Neue Hoffnung schöpfend schaute er mich an. Sag es mir, bitte. Nun... ich habe das mal was in einem Magazin gesehen.. da gab es Gürtel für Männer und Frauen … fragende Blicke... spezielle Gürtel, verstehst Du ? Nein, er verstand nicht, da musste ich schon deutlicher werden. Tief holte ich Luft : Ich möchte das Du einen Keuschheitsgürtel für mich trägst... So, nun war es heraus. Gleich würde er mir eine scheuern und gehen. Bei dem was diese verrückte Tussi da von ihm verlangte.

Ernst, prüfend schaute er mich an. Wenn Du das möchtest mache ich für dich antwortete er ganz ruhig. Für keine Andere auf der Welt würde ich dies tun, aber als Zeichen, als Beweis meiner Liebe zu Dir werde ich dies tun. Ich glaubte zuerst mich verhört zu haben. Ein Blick in sein Gesicht. Nein, Peter machte keinen Spaß. Es war ihm Ernst damit. Mein Herz floss über vor lauter Liebe zu ihm, meine Gefühle drohten mich zu überwältigen. Kein Billigding flüsterte ich, nein, einen richtigen KG aus dem Du nur rauskommst wenn ich es will. Er nickte nur. Dann sehe ich dich wieder wenn es soweit ist antwortete ich. Lass uns diese Zeit bis wir uns wieder sehen als Prüfung unserer Liebe sehen. Wenn du all das wirklich tust sehe ich eine Chance für unsere Liebe, dann gebe ich einer gemeinsamen Zukunft eine Chance. Ich werde auf dich warten. Zog ihn zu mir hoch, umarmte ihn noch einmal ganz fest und küsste ihn voller Hingabe und Verlangen, ein stilles Versprechen gebend mit diesem Kuss.“

„Ah, wie herrlich“, stöhnte Yukiko auf die ihre Hand schon wieder im Schritt hatte. „Und wie ging es weiter ?“ „Na ja, der Rest ist schnell erzählt. Nur zwei Wochen später klingelte es Abends an meiner Tür. Wir hatten uns die ganze Zeit nicht gesehen. Eine Zeit in der ich von meinen Gefühlen hin- und hergerissen wurde. Hoffnung, Angst, Zweifel... All das war auf einmal wie hinweggefegt als ich in sein Gesicht sah. Hallo sagte er leise, griff in seine Tasche, entnahm ein keines Päckchen. Öffnete dieses und entnahm ihr eine wunderschöne Halskette. Sanft legte er mir diese um und schloss Sie im Nacken. Als Zeichen meiner Liebe flüsterte er leise. Ich sah an der Kette hinab... zwei kleine Schlüssel baumelten an ihrem Ende. Meine Hand ertastete metallene Härte unter seiner Hose....

„Aaahh,“ stöhnte Yukiko kehlig auf, und wurde rot im Gesicht. „Entschuldigung,“ flüsterte Sie leise. Ihr war es gekommen....einer abgegangen wie man so schön sagt... Ich grinste.

„Aber Du wolltest mir auch erzählen wer euch Schwestern gedeckt hat bei euren Spielchen und Du wolltest mir etwas über Bernd erzählen,“ meinte Sie nach einer Pause.“Bitte“, fügte Sie leise flüstern hinzu. „ich weiß das Bernd ein Geheimnis hat.“

122. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 30.07.14 19:42

Sehr verehrte Stiefellady,

warum sollte eine so fantsievolle Lady wie Sie nicht mal switchen dürfen. Nur zu. Bei so einer tollen Schwester wäre ich auch gerne Patient gewesen und Ihr wahescheinlich verfallen....

Da bin ich mal neugierig, was da noch alles ans Tageslicht kommt.


Liebe Grüße

Sigi
123. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von zwerg42001 am 30.07.14 20:20

also ich würde sie nicht switchen lassen, geht bei einigen Damen gar nicht
124. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 30.07.14 20:35

Hallo...
Also auf meine erste Frage habe ich ja jetzt schon einige Antworten bekommen.. auf die zweite leider noch keine Einzige

Nun, ich hoffe ihr habt alle voller Interesse gelesen wie ich meinen Mann kennengelernt habe ....und euch dieses Kapitel gefallen hat.... gerne dürft ihr mir sagen wenn euch etwas besonders gut in der Geschichte gefallen hat. Aber auch Kritik ist, wenn sie den konstruktive ist, willkommen. Sicher fragt ihr euch auch wie es weitergeht... und da will ich euch heute nicht lange auf die Folter spannen...
125. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 30.07.14 20:40

Die Schwester (Teil 5)

Lange schaute ich Yukiko an, trank dabei von meinem Wein. „Was ich dir jetzt sage erzähle ich dir aber nur unter dem Siegel der größten Verschwiegenheit. Das muss unter uns bleiben,“ eindringlich sah ich Sie unter diesen Worten an. „Bettina, da kannst Du beruhigt sein. Ich weiß nicht ob Du mit Bernd sexuell etwas am Laufen hattest. Aber was immer es auch war... es war vor meiner Zeit. Und wie ich dich kenne ist das vorbei. Aber ich bin nicht blind. Als Frau sehe ich sehr wohl an eurem Verhalten das euch beide ein Geheimnis verbindet. Und als die Freundin die Du mir in den letzten Tagen geworden bist richte ich dich Bitte es mir zu sagen. Du kannst sicher sein, das ich keinen Groll oder sonst etwas in der Richtung hege was lange vor meiner Zeit war. Dazu habe ich kein Recht. Was war das war und ihr wart beide „freie“ Menschen zu dieser Zeit.“ Ja, ein Blick in ihr Gesicht zeigte mir das Sie auch meinte was Sie sagte.

„Also, der Arzt der unsere Spielchen im Notfall oder wenn sich ein Patient beschweren wollte mit medizinischer Notwendigkeit begründete.... war Bernd.“ Yukiko nickte „So etwas in der Richtung habe ich mir fast gedacht. Aber warum ? Normalerweise ist das nicht seine Art. Ich kenne ihn nur als sehr, fast überkorrekten Mediziner. Wieso hat Bernd das getan ?“

„Weil ich ihn in der Hand hatte !!!“ Peng, das saß. Fragend blickte Yukiko zu mir rüben. „Nun ja, Bernd kam neu als Oberarzt zu uns. Der jüngste Oberarzt den das Krankenhaus je hatte. Sehr kompetent als Arzt, sein Behandlungsmethoden sehr effizient. Die Patienten lobten ihn alle in den höchsten Tönen. Aber auf Grund seines Alters und geringer Berufspraxis, Studium ist eben kein reales Leben, noch mit wenig Selbstbewusstsein. Er hatte wirkliche Probleme sich gegen gestandene Krankenschwestern bei Meinungsverschiedenheiten durchzusetzen. Er war zu dieser Zeit ein Typ Konfrontationen lieber aus dem Weg ging als sich ihnen zu stellen. Soziale Kontakte ? Daran schien er nicht interessiert. War im Nachtdienst lieber für sich allein und schloss sich meist im Bereitschaftszimmer ein. Na ja, es ist ja letztendlich die Entscheidung von einem selbst mit wem oder wie viele Kontakte man haben will. Aber nicht Bernd. Er war ein richtig schüchternen Eigenbrötler. Immer höflich, immer freundlich und korrekt, aber wir Schwestern wussten so gut wie nichts über ihn.

Also eigentlich überhaupt nicht der Typ auf den ich stand. Aber irgendwie reizte er mich. Ich wollte mehr über ihn erfahren. Aber egal ob jemand mal mit ihm ein paar private Worte wechseln wollte oder eine Einladung zu einer kurzen Pause und einem Kaffee, immer weigerte er sich oder blockte ab. So sehr ich mich auch bemühte, stets scheiterte ich. Nun, wer mich kennt der weiß das mich so etwas eher anstachelt als das es mich zur Aufgabe bewegt. Der musste doch irgendwie zu knacken sein. Aber das Bollwerk wollte einfach nicht fallen. Und dann hatte ich einmal wieder eine ganze Woche Nachtdienst. Ausgerechnet mit Bernd als Arzt. Davor hatte ich echten Horror. Dieses Schichten war jeder, außer bei Einsätzen, für sich allein und sie dehnte sich dadurch ins Endlose, wollten einfach nicht vorbeigehen. Es war die Zeit wo die Trennung von meinem Ex schon eine Weile her war, aber lange vor der Zeit wo ich meinen Mann kennengelernte. Und heute nacht wollte ich einen letzten Anlauf unternehmen um ihn aus der Reserve zu locken. So unnahbar er sich auf gab, ich hatte das versteckte Aufleuchten in seinen Augen gesehen als gestern unsere Lernschwester in Stiefeln mit hohen Absätzen zum Dienst kam. Dieses Wissen wollte ich mir heute Nacht zu Nutzen machen.

Kurz nach Dienstantritt war es wie immer. Bernd verzog sich direkt ins Bereitschaftsziummer. Wir hatten zur Zeit nicht viele und nur leichte Fälle auf Station, mit Störungen war nicht zu rechnen. Ich wartete noch 2 Stunden, alles blieb ruhig. Ein letzter Rundgang, die wenigen Patienten auf Station schliefen alle tief und fest. Ab ins Schwesternzimmer und meine Tasche aus dem Spind genommen. Das Schwesternkleid ausgezogen und rein in die sündigen schwarzen Dessous. Dünne 20den Strümpfe, ein Hauch von einem Slip und ein semi transparenter Spitzen BH. Dazu einen Tanzgürtel mit 4 Strumpfhaltern in der gleichen Farbe. Ich betrachtete mich vor dem Spiegel. Sexy. Aber noch fehlte das wichtigste. Ich entnahm der Tasche ein Paar rote kniehohe Lackstiefel und zog diese an. Hm.. ich konnte mich fast nicht sattsehen. Schlicht, mit verdecktem Reißverschluss und dem dünnen 10 cm Absatz wirkten sie auf mich gerade wegen der schlichten Eleganz einfach unwiderstehlich. Schnell noch das Kleid an und mit klopfendem Herzen auf den Weg ins Bereitschaftszimmer gemacht. Einen Vorwand hatte ich mir für den Fall der Fälle schon bereitgelegt.

Auch wenn mir das Herz bis zum Hals schlug und ich nun doch etwas Angst vor der eigenen Courage bekam klopfte ich entschlossen an die Tür. Keine Reaktion. Noch einmal tief durchgeatmet und fester, energischer an die Tür gehämmert. Immer noch keine Reaktion. Hm... ich presste mein Ohr an die Tür. Vernahm ich da ein leises Stöhnen ? War ihm etwas passiert ? Ging es ihm nicht gut ? In der Annahme das nun Eile geboten sei riss ich die Tür auf und stürmte in das Zimmer. Und was musste ich sehen ? Schockiert über den Anblick mit dem ich absolut nicht gerechnet hatte blieb ich wie vom Blitz getroffen stehen... Bernd lag bäuchlings über einem Stuhl. Nun denkst Du da ist doch nichts dabei. Das war aber nicht alles. Sein nackter Po in die Luft gereckt, die Hose in den Kniekehlen. Beide Hände ebenfalls nach hinten gestreckt etwas an seinen Po haltend. Erschrecken, nein Entsetzen, Panik breitete sich in seinem Gesicht aus. Wie als hätte ein Blitz direkt hinter ihm eingeschlagen sprang er auf, zog sich blitzschnell die Hose mit hochrotem Gesicht hoch.

Da ich den Grund nicht kannte der ihn so nervös machte und bei Ärzten manchen Spleen gewohnt war tat ich erst mal als hätte ich nichts ungewöhnliches festgestellt. Hatte ich ja genau genommen nicht... noch nicht. Auf jeden Fall stürmte er an mir vorbei aus dem Zimmer als sei der Leibhaftige hinter seiner Seele her. Dabei fiel ihm unbemerkt etwas aus dem Kittel den er sich noch schnell gegriffen hatte. Hoppla, was hatten wir den da. Eine gefüllte Spritze. Aber moment... eine Spritze mit einem halben Liter Fassungsvermögen ? So große Spritzen hatten wir hier im Krankenhaus nicht. Ich hob die Spritze auf. Und was für eine komische Kanüle die hatte.. eher ein Schlauch. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen was ich da in meinen Händen hielt. Der schüchterne Bernd stand auf Enemas und verpasste sich auf Nachtschichten anscheinend mal gerne den einen oder anderen Einlauf. Hm... überlegte ich mir den Schalk im Nacken. Warum soll er alleine seinen Spaß haben...

Ah, Yukiko, reich mir mal bitte mein Glas ich habe Durst.“ Yukiko reichte mir mein Glas. Hm.. irgendwie schmeckte der Wein anders. Musste wohl an der Temparatur liegen. Yukiko nutzte die Pause ebenfalls um etwas zu trinken. „Also,“ fuhr ich fort „wo war ich stehen geblieben. Ah ja, mich ritt ein kleines Teufelchen. Fallen sollte Bernd heute abend auf jeden Fall und warum nicht auch anders als geplant. Ich blieb im Ärztezimmer und wartete auf seine Rückkehr. Und da kam er auch schon. Als er mich sah wandte er sich mit sichtbarer Verärgerung mir zu und wollte mich allem Anschein nach des Zimmers verweisen. Bevor er etwas sagen konnte öffnete ich den Reißverschluss meines Kleides etwas, so das der schwarze Spitzen BH sichtbar wurde, stellte mein rechtes Bein auf den Stuhl. Wie gefesselt hing sein Blick plötzlich an meinen roten Lackstiefeln. Gut, dachte ich mir, schau mir nur schön auf die Stiefel wenn dich das geil macht.

Gebannt von meine Stiefeln bekam er nicht mit wie ich die Spritze vom Tisch hob und frech zu ihm sagte Du bist noch nicht fertig. Da fehlt noch was. Oder ? Und ihm während dieser Worte die Spritze vor seine Augen hielt. Nun nahm sein Gesicht die Farbe einer überreifen Tomate an, mit dem Unterschied das es diesmal nicht die Wut war, sondern Scham. Als ich des leichten Zitterns seiner Unterlippe bemerkte wurde mir schlagartig klar welchen Ton ich anzuschlagen hatte. Hopp, über den Stuhl sofort. Hose aus, Ar.. in die Höhe. Raus damit. Ja , das war der Ton einer stationsleitenden Krankenschwester gegenüber renitenten Patienten. Aber ich wusste in diesem Moment so sicher wie das Amen in der Kirche das dies der Ton war den er jetzt brauchte. Zögernd ging er zum Stuhl, zog seine Hose aus und nahm die gewünschte Position ein.

Langsam, für ihn gut sichtbar zog ich mir ein Paar Einweg Latex Handschuhe an bevor ich hinter ihn trat und ihm mit beherztem Griff zwischen die Ar..backen fasste. Nun, als Krankenschwester ist man mit rektalen Untersuchungen ja bestens vertraut. Ei, wie welch verkniffenes Gesicht machte der Herr Doktor. Schwupps dückte ich einen Finger in sein hinteres Löchlein, das ging sogar ohne Creme, und fing an ein wenig mit dem Finger herumzurühren. Bernd fing an zu keuchen, der Arsch fing an hin und her zu wackeln, die Rosette zuckte. Hm.. Bernds keuchen schien sich zu verändern. Ein Griff mit der anderen Hand zwischen seinen Beinen hindurch. Oh, er hatte einen Mordsständer. Du liebst es wohl wenn ich dir meinen Finger in den Arsch bohre ? Warte, da bekommst Du nachher noch mehr von. Aber zuerst bringen wir zu Ende was Du vorhin angefangen hast.

Mein Finger verließ seinen Arsch. Einen Klecks Vaseline auf die Rosette die so schön zuckte. Dann griff ich mir die Spritze, zog seine Pobacken etwas mit einer Hand auseinander und drückte ihm die Kanüle in sein hinteres Löchlein. Der Kolben fuhr nach unten und das Wasser, oder was immer er auch in die Spritze rein gefüllt hatte, strömte nun mit Druck in seinen Darm, ein leises Jammern als Begleitmusik. Ruhe, donnerte ich und haute ihm eine auf seine Arschbacken. Und schön liegen bleiben kam der Befehl. Ich stiefelte zum Waschbecken, ließ die Absätze absichtlich hart auf den Boden donnern so das es schön klackerte. Wie gebannt verfolgten seine Blicke meinen Lauf.

Die Spritze wurde am Waschbecken gefüllt und ich stiefelte in der gleichen Weise zu Bernd zurück. Er senkte den Kopf als ich erneut hinter ihn trat. Ohne viel Federlesens jagte ich die Spritze durch seine eingecremte Rosette und mit Schwung bekam er die volle Ladung auf einmal reingedrückt. Ein tiefer Stöhner entrang sich seiner Kehle. Ist da bald Ruhe da unten ? rief ich. Da mich die ganze Situation dermaßen antörnte beschloss ich das Bernd auch etwas davon haben sollte. Unbemerkt von ihm entledigte ich mich meins Kleides. So bekam er nun als ich wieder zum Waschbecken ging eine Show der Extraklassen. Laut erklang der harte Takt der Stiefelabsätze, bei jedem Schritt spannten sich die Strapse vorne über meinen Schenkeln, hinten über den Pobacken. Wieder wurde die Spritze gefüllt. Starr nicht so, noch nie eine Frau gesehen ? Meinte ich beim zurücklaufen. Auch diese Spritze bekam er in der gleichen Weise gesetzt wie zuvor.

Noch zweimal wiederholte ich das perfide Spiel. Nun, die Spritze fasste etwas über einen halben Liter und ohne das was er sich vorher schon selbst verabreicht hatte befanden sich nun knapp drei Liter in Bernd drin. Bei der letzten Spritze jammerte er dann auch in hellen Tönen und etwas schmerzerfüllt. Der Druck tief in ihm drin schien nun doch enorm zu sein. Als die Kanüle seine Rosette verließ folgte auch ein kleiner Schuss Wasser. So sauber wie das aussah, wer schon einmal ein frisches Klistier augeschieden hat weiß wie die Flüssigkeit aussieht die dann rauskommt, hatte er sich anscheinend schon vorhin gut klistiert. Nun, um den Fluss zu stoppen bevor noch mehr kam schob ich ihm schnell einen Finger in den Ar.. ihn so zustopfend. Fest schloss sich seine Rosette um meinen Finger... Ah, Yukiko …. ich werde irgendwie so müde... könntest Du mir bitte einen Kaffee holen ?“ Yukiko ging und kam nach kurzer Zeit mit einem Becher zurück. Bäh .. schmeckte der scheußlich. Na ja dachte ich nur … Krankenhauskaffee halt.

„Was sollte, was konnte ich tun ? Bernd lag über dem Stuhl, den Einlauf im Darm während ich ihm mit meinem Finger den Ausgang verstopfte. Langsam fing ich an meinen Finger etwas in ihm drin hin und her zu bewegen. Lauter wurde sein Jammern. War das nun Geilheit oder Schmerz ? Es war nicht eindeutig zu sagen. Ein zweiter Finger folgte nun und unterstützte den Ersten bei seinem Spiel. Immer lauter und kehliger wurden die Geräusche die Bernd von sich gab. Beim dritten Finger der nun folgte war ich mir meiner Sache sicher. Was hier geschah machte ihn geil... unendlich geil. Mit meiner freien Hand fuhr ich erneut von hinten zwischen seine Beine, kraulte kurz seine Kronjuwelen, fasste vorsichtig seinen Schwanz. Vor Lust wurde Bernd fast verrückt in diesem Moment. Ich wollte gerade beginnen seinen Schw.. ein bisschen zu massieren als ich durch den Handschuh spürte das es feucht und warm geworden war da unten.

Ich gab Bernd mit der freien Hand einen Klaps auf den Arsch und meinte nur... jetzt aber flott. Ab mit dir auf die Toilette. So schnell es ihm möglich war watschelte er zu dem kleinen Verschlag. Kurze Zeit darauf hörte ich durch die nicht ganz geschlossene Tür die ersten heftigen Entladungen in die Schüssel donnern.. und das ging eine ganze Weile munter so weiter....“, meinte ich tief gähnend. Warum wurde ich nur so verdammt müde ? Der Wein ? Na da werde ich mich am Besten beeilen sonst schlafe ich noch ein während ich Yukiko den Rest erzähle. „Wie soll ich es sagen ? Die Macht die ich gerade eben ausübte wirkte wie eine Droge auf mich, putschte mich auf. Während Bernd sich unter vielen Lauten die zwischen Schmerz und Lust schwankten lautstark entleerte zog ich mir mein Kleid wieder an. Schade dachte ich nur das es schon vorbei war. Ich hätte noch etwas länger machen können. Ich weiß nicht wieso, aber eine innere Stimme schien mir zuzuraunen noch ein bisschen zu bleiben, auch wenn es dafür keinen Grund gab. Ein Gefühl das noch etwas kommen würde, das dies noch nicht das Ende dieser Nacht war.

Berauscht von dem Erlebten wanderte meine Rechte wie von selbst in meinem Schritt. Ah wie angenehm das prickelte. Ich schloss vor Lust die Augen, den Kopf leicht in den Nacken gelegt stand ich mit dem Rücken zum Tisch die Welt um mich herum vergessend. In dieser Stellung fand mich Bernd als er mit seinem Toilettengang fertig war. Die gestiefelten Beine weit gespreizt. Ohne ein Wort zu sagen kam er direkt zu mir. Sein Gesicht ? Ausdruckslos. Nichts deutete darauf hin was nun folgen würde. Für einen Moment fürchtete ich das er mir nun eine knallen würde für das was ich mit ihm angestellt hatte. Aber weit gefehlt. Er ließ seine Hose zu Boden gleiten und … wie konnte das sein ? Bernd hatte schon wieder eine Riesenlatte. Wie konnte es sein das er schon wieder geil war ? Von meinen Ex kannte ich nur das nach dem ersten Abspri... erst mal längere Zeit Pause angesagt war, auch wenn Frau oft Lust auf eine direkte zweite Runde hatte. Ich war hin und hergerissen, wusste nicht ob ich bleiben oder weglaufen sollte. Tief schaute er mir stumm in die Augen, öffnete eine kleine Plastikpackung und fing an sich das Kondom über seinen Schwa... abzurollen.

Bernd zog stillschweigend meine Hand aus dem Höschen, packte mich an den Hüften und drehte mich mit einer Kraft der ich nichts entgegenzusetzen hatte um und drückte mich unnachgiebig mit sanfter Gewalt auf die Tischplatte hinab, bis ich bäuchlings auf ihr zu liegen kam. Dann ergriff Bernd eine Schere, es machte zweimal kurz Schnipp und mein Slip fiel zu Boden. Weit ragte mein Po nach hinten, ich konnte die stramm gespannten Strapse fühlen die sich leicht einschneidend über meine Ar.. backen spannten. Und dann fühlte ich auch schon wie jemand da unten Einlass begehrte, fühlte wie Bernds Schwa... an meiner Hintertür anklopfte. Oh, oh dachte ich nur … falsches Loch wollte ich noch rufen. Mein Hintereingang war noch jungfräulich. Noch nie hatte mich ein Mann in den Ar.. gefi... . Etwas Angst hatte ich in diesem Moment schon. Aber die Situation erregte mich auch auf eine eigenartige Weise. Eine Veränderung ging in mir vor. Ich entspannte mich. Bernd schien dies gespürt zu haben, welche Gefühle und Gedanken mich beschäftigten. Genau in dem Moment in dem ich mich entspannte bohrte sich sein Penis in meinen Hintereingang, penetrierte mich durch die rückwärtige Pforte, durchstieß meine zuckende Rosette.

Im ersten Moment tat es etwas weh als sein Schaft in voller Länge hinten in mich einfuhr.Trotzdem flutschte er immer tiefer in mich hinein. Wie ich später erfuhr hatte Bernd ein spezielles Kondom für Analverkehr verwendet die ja bekanntlich extra feucht und gleitfähig sind. Nun, der Schmerz verging recht schnell, ich gewöhnte mich an den Druck hinten, fing nach einiger Zeit an diesen sogar zu genießen. Am Anfang seine Stöße nur hinnehmend hielt ich mit der Zeit feste dagegen, spießte mich nun selbst immer wieder auf seinen heißen Speer auf, wackelte kokett mit dem Hintern während sein pochender Phallus tief in mir steckte. Oh, war das geil. Gemeinsam trieben wir unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Und dann wurde ich über die Schwelle katapultiert. Ich hob förmlich ab, immer schneller und fester wurde sein Schwa.. von meiner Rosette massiert als ich kam. Das war der Moment wo Bernd es nicht mehr zurückhalten konnte und ich spürte wie sein Schwengel noch einmal richtig anschwoll, größer und größer werdend in dem engen Kanal und dann regelrecht zu explodieren schien. Fester wurde sein Griff um meine Hüften bei seinen letzten Stößen, hielt mich bewegungslos auf dem Tisch, fi.. mich so richtig hart.

Nun, mein Po brannte schon noch eine ganze Zeit nach diesem ersten Ar.. fi**k, meiner analen Entjungerung. Es war Neuland für mich gewesen, aber es war auch schön,“schloss ich leise murmelnd, gefolgt von ausgiebigem Gähnen... oh, oh, gleich würde ich wegsacken, anscheinend hatte ich die letzten Tag doch nicht so gut verkraftet und hatte diese doch an meiner Konstitution genagt. Yukiko schaute mich an, sagte aber nichts.

„Bettina, darf ich mal deine Toilette benutzen ?“ Diese Frage war an sich etwas ungewöhnlich... aber ich fand auch nichts dabei. „Mach nur“, murmelte ich mit geschlossenen Augen. Wie lange Yukiko auf Toilette war weiß ich nicht, ich bekam ihr Zurückkommen auch nicht richtig mit. Irgendwann stand Sie wieder an meinem Bett. Irgendetwas war anders.. oder bildete ich mir das nur ein. Prima dachte ich, jetzt bekomme ich auch noch Halluzinationen. Nein, Yukiko ist nicht größer geworden.

„Und so hattest Du Bernd in der Hand ?“, fragte mich Yukiko. „Nein, ganz so war es nicht,“ antwortete ich. „Wir hatte uns beide gegenseitig in der Hand. Nachdem alles vorüber war, der Rausch des Moments und der Begierde verflogen, standen wir beide nicht wissend wie es weitergehen sollte stumm da. Keiner wollte den ersten Schritt machen, die erste Worte sagen. Nun, da ich sehr müde bin will ich es kurz machen. Wir schlossen eine Art Gentleman Agreement. Bernd wusste sehr wohl das wir Krankenschwestern als gerne ein paar Spielchen mit unseren Patienten spielten. Dagegen sei aus seiner Sicht auch nichts einzuwenden solange keine Gefährdung für die Gesundheit und Genesung der Patienten bestünde. Im Gegenzug das Bernd zukünftig bei eventuellen Beschwerden durch Patienten, zu denen es wie gesagt eigentlich nie kam, diese durch ärztliche angeordnete notwendig Behandlungsmaßnahmen deckeln würde, bekäme er von Zeit von Zeit von mir ein Enema verabreicht, wenn ihm oder mir der Sinn danach stünde. Nun, im Laufe der nächsten Monate bekam er das eine oder andere Klistier gesetzt und wir hatten immer viel Spaß bei den Sessions. Nur.. zu Geschlechtsverkehr ist es dabei nie mehr gekommen. Das war eine einmalige Sache. Aber auf eines bestand Bernd bei unseren nächtlichen Sitzungen. Die roten Lackstiefel, die musste ich immer tragen wenn ich seine persönliche Krankenschwester die seine Verstopfungen behandelte spielte. Da ließ er keine Ausnahmen zu...“.

Ah, was wurde ich müde. Mir fielen die Augen zu. Ich hörte wie Yukiko aufstand, der Stuhl dabei etwas nach hinten über den Boden geschoben wurde. Noch einmal öffnete ich meine müden Augen. Yukiko beugte sich über mich, küsste mich sanft auf die Stirn und dann folgte ein Hauch von einem Kuss auf meinen Mund. „Ich danke dir Bettina das Du mir alles erzählt hast. Schlaf dich jetzt aus...,“ sagte Yukiko sich wieder aufrichtend. Seltsam, Sie kam mir schon wieder größer vor. „Gute Nacht Bettina“, hörte ich noch. Yukiko drehte sich um und ging Richtung Tür. „Wohin gehst Du ?“, murmelte ich leise.
„Ich habe noch etwas wichtiges zu erledigen... da ist jemand dem ich einen Einlauf verpassen muss... jemand der vielleicht schon lange darauf wartet aber garantiert nicht damit rechnet was gleich mit ihm passieren wird.“ Das letzte was ich in dieser Nacht von Yukiko sah, waren lange rote Overknee Lackstiefel unter einem kurzen Schwesternkleid als Sie um die Ecke bog und aus dem Zimmer ging.... das klacken von hohen Absätzen , sich entfernende, leiser werdende Schritte auf dem Flur während sich die Türe langsam wieder schloss.
126. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 30.07.14 22:14

nun ja, wer 1+1 adieren kann, weiß dass der liebe doktor nun ein klistier der besonderen art verpasst bekommt, aber auch die starke müdigkeit der patientin kommt nicht von ungefähr. zwei frauen die zu besten freundinnen wurden...
ich denke wenn die patientin aus ihrem schlaf erwacht, wird einiges anders sein. aber nur weil es "medizinisch und aus ärztlicher sicht zwingend notwendig" war.
dadurch verlängert sich der krankenhausaufenthalt etwas und dies kommt natürlich auch vanessa sehr zu gute. während dieser zeit wird sie die möglichkeit nutzen und bastian noch mehr in ihren bann zu ziehen.
evtl. bekommt sie auch mit was mit ihrer freundin bettina im kh geschah und sie wird das wissen für sich nutzen. und dann werden die beiden sklaven "die hölle auf erden erleben", da -wie schon mal gesagt- die herrin nun ebenfalls rigeros streng durchgreifen wird und sollte die herrin grade "unpässlich" sein -weil sie justament selbst sklavin ist- wird die lady keineswegs weichlich werden...oh man wie rattert mein kopfkino...und dabei froh bin, diesen ladys nie zu begegnen...
127. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 31.07.14 19:50

Sehr verehrte Stiefellady,

toll, Ich freue mich immer Ihre Fortsetzungen zu lesen. Sie sind klasse geschrieben. Ob Yukiko da ein bisschen nachgeholfen hat, das die Müdigkeit so stark wurde?....

Zu Ihrer 2. Frage: Zitat:"Eventuell auch mal richtig heftig und ordinär genommen wird ? Nicht unter Zwang (vielleicht mit ein bisschen ) aber nie so richtig gegen ihren Willen ?"

Was sollte dagegen sprechen. Nur zu.

Liebe Grüße

Sigi
128. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 31.07.14 22:01

Also.. Danke für diejenigen die mir ein Feedback auf meine Fragen gegeben haben... Nun... ich werde die Kapitel so schreiben wie es mir gefällt (stimmt es doch größtenteils mit dem Feedback das ich erhalten habe überein)... Aber meckere mir ja keiner von den Schweigern danach wenn etwas nicht gefallen sollte !!!

So, heute gibt´s den letzten Teil im KH von der Schwester... danach wende ich mich dann wieder anderen Themen zu.

Doch nun viel Spaß beim letzten Kapitel von der Schwester.....






Die Schwester (Teil 6 und letzter Teil )


Vier lange Tage hörte und sah ich nichts von den Beiden. Na ja, hatten anscheinend was Besseres zu tun. Wie es Bernd wohl ergangen war ? Auf der einen Seite brannte ich vor Neugierde, auf der anderen gönnte ich Beiden die Zeit für sich alleine. Ob mir Yukiko auch erzählen was passiert war ? Ob Bernd Sie auch in den Ar... gebu.. hatte ? Ah, da kam die Frau in mir durch. Wie heißt es doch noch gleich. Neugier dein Name ist Weib ? Nun, meine Genesung machte Fortschritte, eigentlich hatte ich außer dem ersten Tag nach der OP keine Schmerzen und auch die waren nicht besonders stark gewesen, und nun kam der Teil den wahrscheinlich alle am meisten hassen die schon einmal in einem Krankenhaus ihre Zeit verbringen mussten. Langeweile. Ja, mir wurde stinklangweilig. Die Tage zogen sich so zäh wie ein ausgekauter Kaugummi.

Abwechslung boten die, kurzen, Besuche von meinem Mann und Bastian. Beide freuten sich das alles so reibungslos verlaufen war und darauf das ich bald wieder nach Hause kommen würde das Zepter wieder übernehmend. „Nicht das es Vanessa schlecht macht,“ meinte mein Mann darauf angesprochen. „Aber es ist schon was anderes wenn Du alles im Griff hast. Du bist meine geliebte Frau und die Herrin meines Herzens. Kein Vergleich.“ Ach, wie lieb. Bastian sagte nichts zu diesem Thema. Mehr als ein „ist ganz ok“, war nicht aus ihm herauszubekommen. Na ja, dachte ich … Begeisterung hört sich etwas anders an. Da würden wir ein längeres Gespräch führen müssen wenn ich nach Hause komme. Nun, ihre Besuche waren immer recht kurz, aber die Firma florierte zu dieser Zeit und bedurfte des vollen Einsatzes von beiden. Auch wenn es nicht schön war, dafür hatte ich Verständnis.

Zu meiner großen Freude hatte Vanessa für heute ihren Besuch angekündigt. Auf ihren Besuch freute ich mich richtig, war ich doch auch neugierig wie es zu Hause aus Ihrer Sicht lief, ob ich auch die richtige Entscheidung getroffen hatte. Voller Ungeduld beschloss ich ins Erdgeschoss zu fahren und im Foyer auf Sie zu warten. Und wie der Zufall so spielt, als ich das Foyer von der einen Seite betrat, marschierte Vanessa auf der anderen Seite herein. Jawoll, Vanessa marschierte. Ihr Auftritt ? Eine einzige Show. Eingehüllt in einen tiefschwarzen Leder Overall der sich eng an ihren Körper schmiegte. Die großen Brüste, zwei stramme große Halbkugeln nach vorne abstehend, der pralle Arsch mit dem durch den Schritt gehenden Metallreißverschluss betont. Jeder ihrer Schritte untermalt von dem lauten Knallen der Absätze von Stiletto Absätzen der kniehohen Lederschnürstiefel. Die Köpfe flogen herum, die Männer bekamen bei diesem Anblick große Augen. Voll strotzendem Selbstbewusstsein stolzierte Vanessa mit erhobenem Kopf, einen geringschätzigen, leicht spöttischen Ausdruck im Gesicht, sich der Wirkung ihrer Erscheinung voll und ganz bewusst durch das Foyer auf mich zu. Keine Frage. Eine Frau wie Vanessa erregte normalerweise schon durch ihre Größe und ihr Aussehen Aufmerksamkeit, aber dann noch ganz in Leder gekleidet. Eine Lady von Kopf bis Fuß, unnahbar wirkend... Ja, auch heute hatte Vanessa eine Ausstrahlung die schwer zu beschreiben war. Kein Vergleich mehr zu der unsicheren, grauen Maus die Vanessa noch vor Monaten gewesen war. Man sah ihr die Herrin an. Egal ob Ärzte, Pfleger oder Patient. Jede Person die männlichen Geschlechts war grüßte freundlich, machte Platz mit staunenden, bewundernden, ehrfürchtigen und begehrlichen Blicken.

Jeder Schritt untermalt ein lautes Klacken auf dem Linoleumboden im Flur, leise knarzende Geräusche des Leders bei ihren Bewegungen, die Arschbacken die sich eng vom Leder umhüllt im Rhythmus ihrer Schritte auf und ab bewegten. Lächelnd wie eine Königin schritt Sie huldvoll über den Flur. Ja, die Aura die Sie verströmte hatte eine besondere Wirkung auf Männer jeden Alters, machte es fast unmöglich sich ihrer Ausstrahlung zu entziehen. G anz anders hingegen die Frauen. Viele schauten demonstrativ weg, manch böser Blick abgefeuert aus ihren Augen flog Richtung Vanessa wo sie wirkungslos abprallten. Manch leise gerauntes Wort fiel hinter ihrem Rücken. Aber auch zwei oder drei bewundernde sehnsuchtsvolle Augenpaare richteten sich seitens der holden Weiblichkeit auf Sie.

„So, meinte ich als wir alleine im Zimmer waren, der Kaffee vor uns stand und der übliche Small Talk hinter uns lag. „dann erzähl mal wie es so läuft.“ Schließlich was dies ja das was mich am meisten interessierte. Vanessa nahm noch einen tiefen Schluck Kaffee, beugte sich etwas nach vorne und sah mir fest ins Gesicht. „Nun, Bettina .. ich will offen zu dir sein. Mit deinem Mann läuft alles Bestens. Da gibt es so gut wie keine Probleme. Er macht was ich sage, erledigt die Aufgaben die Du ihm aufgetragen hast wie es sein sollte. Kein bisschen aufsässig. Ja, sicher er macht den einen oder anderen kleinen Fehler für den es auch mal eine kleine Strafe setzt.. aber .. nein, der ist wirklich pflegeleicht, gehorcht und lässt sich gut führen. Bei ihm merkt man deine hervorragende jahrelange Führung.“ Ah, das tat gut das zu hören. Meine Entscheidung schien die Richtige gewesen zu sein.

Aber Bastian.....ich weiß gar nicht was mit dem Jungen los ist. Der benimmt sich als wäre er nochmal in die Pubertät gekommen. So rebellisch, so aufsässig. Jede meiner Anordnung wird erst einmal in Frage gestellt, ständig Widerworte gebend stellt er meine Geduld wirklich auf eine harte Probe. Ich weiß fast nicht mehr was ich noch mit ihm anfangen soll. Es scheint mir fast so als fordert er mich absichtlich heraus und ich weiß nicht warum, weiß nicht was ich ihm getan habe. Obwohl sein Arsch durch Bestrafungen auf Grund schwerer Verfehlungen bereits mehrfach von mir gestriemt wurde, inzwischen rot und geschwollen wie der eine Pavians ist und er bestimmt beachtliche Schmerzen beim Sitzen haben dürfte, er hört einfach nicht auf mich zu reizen. Aber noch härtere Strafen ? Nun, das traue ich mich nicht. Denn schließlich gehört der Dir und nicht mir. Aber ich kann dir garantieren wenn der mein wäre.. ach, ich glaube das willst Du gar nicht wissen was ich mit dem anstellen würde um ihn mal so richtig zur Räson zu bringen. Du solltest wenn Du wieder zuhause bist ihn mal so richtig an die Kandarre nehmen. Schaden würde das Bastian nicht.“ Na ja, dachte ich für mich. Das hatte ich auch schon festgestellt das ich mit ihm ein Gespräch würde führen müssen. Vanessas Worte bestätigten mich in diesem Vorhaben und zeigten mir an das wirklich angeraten war dies nicht mehr auf die lange Bank zu schieben. „Aber es sind ja nur noch zwei Nächte, dann darfst Du nach Hause und kannst die Zügel wieder übernehmen.“

Ja, da hatte Sie recht. Ich freute mich bereits jetzt auf zu Hause, auf die Maschine die im Keller auf mich wartete, auf Bastian mit dem ich einiges zu klären hatte, aber am meisten freute ich mich auf meinen Mann und auf die gemeinsame Zeit mit ihm. Vanessa verabschiedete sich kurz darauf da Sie noch etwas zu erledigen habe wie Sie sagte. Ich blieb direkt auf meinem Zimmer. Vanessa sollte ihre Show die Sie gleich so sicher wie das Amen in der Kirche haben würde alleine genießen, ich gönnte Sie ihr. Kurz darauf ging die Tür auf. Yukiko. „Wer, oder besser gesagt was war das denn ?“, fragte Sie mich. „Das war meine beste Freundin Vanessa die sich in meiner Abwesenheit um meine Sachen kümmert und auch auf meine beiden Männer. aufpasst,“ erwiderte ich leicht angesäuert. Auch wenn mir Yukiko in den letzten Tagen zu so etwas wie einer Freundin geworden war, so fand ich ihre Bemerkung doch nicht angebracht. „Na, hoffentlich hast Du dir da kein Kuckucksei ins Nest gelegt“, fügte Sie leise hinzu. Ich wollte schon zu einer schroffen Antwort ansetzten, da erkannte ich jedoch das ehrliche Besorgnis aus ihren Worten sprach. Und wenn ich ehrlich zu mir war.. hatte ich nicht selbst schon... ach was, wischte ich diese Gedanken energisch hinweg.. Vanessa ist deine beste Freundin seit Schultagen... aber der Stachel des Misstrauens steckte heimlich schon in mir.

„Ach ja,“ sagte da Yukiko. „Ich bringe dich gleich zu den Abschlussuntersuchungen. Bernd ist der Ansicht das alles so gut gegangen ist und nichts dagegen spricht dich einen Tag früher als geplant zu entlassen. Vorausgesetzt natürlich das die Ergebnisse der Untersuchungen wie zu erwarten ist ausfallen.“ Na, das waren doch mal gute Nachrichten. „Und für diesen Fall haben Bernd und ich uns noch eine kleine Überraschung die dir sicher große Freude machen wird ausgedacht. Wir wollen dir noch eine kleine Freude bereiten und eine Art Geschenk geben für all das was Du für uns getan hast ist das in unseren Augen auch angebracht, nein es ist erforderlich.“ Ach wie süß die zwei doch sind dachte ich bei mir. Habe ich schon gesagt das ich Überraschungen liebe ? Was die zwei sich ausgedacht hatten ? Aber aus Yukiko war nichts mehr herauszubekommen, so sehr ich es auch versuchte. Mit einem Gesicht, so nichtssagend wie es nur Asiatinnen können begleitete Sie mich zu den Untersuchungen.

Nun, es lief alles wie erwartet. Eigentlich sogar besser. Der Heilungsverlauf hervorragend, Narben vom Eingriff würde es so gut wie keine geben, der Rest dürfte laut Aussage von Bernd in den nächsten Monaten unsichtbar werden. Mein Vital Werte im allgemeinen schlichtweg hervorragend. Mein Gewicht hatte etwas zugelegt, aber das würde ich im Fitness Studio schnell wieder loswerden. Bernd hatte mir nochmal versichert das aus ärztlicher Sicht nichts gegen die baldige Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten spräche, wenn ich nicht gerade versuchen sollte irgendwelche Weltrekorde zu brechen. Voll innerer Freude ging ich mit Yukiko die mich in mein Zimmer zurückbrachte und am Abend, zur Feier des Tages wie Sie es nannte, mit einer großen Flasche Sekt auftauchte. Nun, aus der einen Flasche Sekt wurden Zwei wobei ich in meiner aufgekratzten Stimmung voller Vorfreude auf meine baldige Entlassung den größten Teil davon trank. Vor Freude hätte ich die ganze Welt umarmen können.

Nun, lag es an der ungewohnten Menge an Alkohol das ich plötzlich so müde wurde ? Ich legte mich ganz auf den Rücken, streckte mich wohlig in meinem Bett, meine Glieder wurden mir mit einem Male schwer wie Blei, meine Augenlider begannen sich langsam zu senken. Nanu, was machte Yukiko da ? Was machte Sie mit meinen Händen. Langsam hob ich meine Rechte. Yukiko ergriff Sie sanft, führte Sie zu Seite.. warum konnte ich Sie plötzlich nicht mehr bewegen ? Ah, kein Grund zur Aufregung dachte ich schläfrig … wird schon alles seinen Grund und seine Richtigkeit haben...

Wie lange ich weg gedämmert war kann ich nicht mehr genau sagen. Aber lange konnte es nicht gewesen sein wie mir ein Blick auf die Zimmeruhr bestätigte. Langsam kam ich wieder vollends zu mir... wollte mir mit der Hand... hey, was war das.. wieso... und dann sah ich den Grund. Beide Hände waren an den seitlich hochgestellten Bettgittern fixiert. Irritiert schaute ich auf die breiten gepolsterten Manschetten an meinen Handgelenken.... In diesem Moment öffnete sich die Tür und Yukiko und Bernd trat ein. „Willkommen zurück,“ grinste Bernd breit. „ Bitte nimm es uns nicht übel aber wir mussten dir ein kleines Narkosemittel verabreichen um dich still stellen zu können. Yukiko hat dir dann das Gegenmittel injiziert. Wir wollen ja das Du wach bist und alles mitbekommst.“ Was sollte das denn jetzt ? Was mitbekommen. Ich wollte nach Hause sonst nichts... „Ich muss jetzt leider los,“ meinte Bernd „Termine... Yukiko wird dir gleich alles erklären. Ach ja, bevor ich es vergesse. Ich habe Anordnungen gegeben damit euch niemand stört“, sprach´s, nahm Yukiko in seine Arme, gab ihr einen langen tiefen innigen Kuss. „Viel Spaß euch beiden“, und verschwand raschen Schrittes aus dem Zimmer.

Ich wollte gerade etwas sagen als Yukiko zu mir trat und mir einen Zeigefinger über die Lippen legte „Pschhhtt !!!“ „Bettina ich, nein wir... möchten uns bei Dir bedanken. Ich denke Du weißt genau so gut wie wir wofür. Was soll ich groß sagen ? Es war phantastisch... auch wenn mir mein Hintern der danach entjungfert wurde, wie damals deiner, heute noch etwas schmerzt,“ meinte Sie mit einem leichten Grinsen. „ Wir haben lange überlegt wie wir uns dafür revanchieren können.... und sind zu dem Entschluss gekommen das Du heute einmal nicht behandelst sondern behandelt wirst. Leider hat Bernd keine heute keine Zeit da er hier im KH gebraucht wird. Daher werde ich deine Behandlung alleine durchführen müssen. Aber keine Angst, denn seit letzter Woche bin ich keine Krankenschwester mehr sondern habe meine Prüfung zur Frauenärztin mit Auszeichnung bestanden. Entspann dich also und genieße es, denn behandeln werde ich dich gleich ... ob Du willst oder nicht. Und entkommen kannst Du mir jetzt nicht mehr.“

Tja, wenn ich es so bedachte, da hatte Sie wohl recht. Ich merkte in diesem Moment das auch meine Beine in der gleichen Weise ans Bett gefesselt waren. Es stimmte was Yukiko sagte... ich war ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Innerlich bereitete ich mich auf eine schlimme Behandlung vor, war gespannt was Sie alles mit mir vorhatte. Aber Angst ? Nein Angst hatte ich nicht. „Nun, da Du uns soviel Freude bereitet hast wollen wir auch Dir zum Abschluss eine Freude bereiten damit Du deinen Aufenthalt hier in angenehmer Erinnerung behältst.“ Die hatte leicht reden dachte ich. „ Bevor ich mit der Behandlung beginne: möchtest Du einen Knebel bekommen? Ich will ja nicht das Du mir das halbe KH zusammenschreist. Solltest du versuchen zu schreien werde ich nicht zögern und dich mit Gewalt ruhig stellen.“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, geknebelt werden wollte ich nicht. Lieber biss ich die Zähne zusammen. „Gut, dann beginnt deine Behandlung in diesem Moment“, endete Yukiko. Ihr eben noch lächelndes Gesicht nahm eine ausdruckslose Miene an.

Langsam zog Sie ihr kurzes Schwesternkleid aus. Wow.... eine weiße glänzende Lack Corsage mit großem roten Kreuz vorne kam zum Vorschein. 6 weiße Strumpfhalter aus dem gleichen Material hielten die weißen Strümpfe die aus den weißen Overknee Stiefeln rausschauten. Langsam schlüpfte Sie in ein Paar lange rote Lackhandschuhe, strich sie anschließend glatt bis sie perfekt weit über ihren Ellenbogen gingen. Dann zog Sie sich noch einen weißen Mundschutz, ebenfalls aus Lack, mit einem roten Kreuz drauf über ihren Mund. Ihre Haut und ihre langen Schwarzen Haare bildeten einen reizvollen Kontrast zu ihrer übrigen Erscheinung. „Becken anheben,“ kam der erste Befehl und ich bekam ein großes, festes Kissen unter mein Kreuz. Was hatte Sie vor ? Wie würde meine Behandlung aussehen ?

Nun, ich sollte bald Antworten auf meine Fragen bekommen. Von hinten wurden zwei starke Seile durch metallene Halbösen an der Stange über dem Bett geführt und an den Manschetten die ich an den Fußgelenken trug befestigt. Ich grübelte noch über den Zweck dieser Seile nach, als Yukiko mit etwas das wie eine Metallstange aussah an das Fußende des Bettes ging. Ich konnte fühlen wie Yukiko sich zuerst an meinem linken Fuß zu schaffen machte, ein leises Klicken ertönte, dann den Karabinerhaken der die Manschette meines rechten Fußes hielt löste, ihn etwas in die Mitte zog und erneut ertönte ein leises Klicken. Dann wurde der Karabinerhaken an der linken Seite gelöst. Nun war mir auch der Sinn der Stange klar. Eine Spreizstange mit der meine Beine offengehalten wurden. Keine Chance die Beine zu schließen. Wie perfide dachte ich noch als von hinter mir eine leises Drrrrrtttt zu vernehmen war. Langsam wurden meine Beine nach oben gezogen. Den Kopf soweit wie mir möglich war nach hinten drehen sah ich nur wie Yukiko an einer Art Winde die an meinem Bett befestigt zu sein schien kurbelte. Mit aller Kraft versuchte ich dagegen anzukämpfen. Jedoch ohne den Hauch einer Chance. Höher und höher wurden meine Beine gezogen, ragten jetzt schon beinahe in einem 90 Grad Winkel nach oben, meine Beine durch die Stange weit gespreizt in die Luft streckend. Yukiko hielt an dieser Stelle inne, legte eine kurze Pause ein. Nicht um mir eine Chance geben mich an diese Position zu gewöhnen. Nein, nur um das Kopfteil des Bettes etwas in die Höhe zu fahren, so ich mit leich aufgerichtetem Oberkörper im Bett lag, durch die nun erhöhte Position einen besseren Ausblick auf das habend was folgen sollte.

Yukiko befestigte die Spreizstange damit Sie die Seile aus den Halbösen führen konnte ohne das ich die Möglichkeit hatte meine Beine wieder zu senken, wickelte das lose Seil mit ein paar schnellen Umdrehungen auf die Winde auf bis es wieder straff gespannt war und löste die Halterung der Spreizstange erneut. Und dann drehte Sie emotionslos weiter an der Kurbel. Immer weiter wurden meine Beine nun nach unten Richtung Kopfende des Bettes gezogen. Nun verstand ich auch den Sinn des Kissens. Ohne dieses hätte sich mein Unterkörper angehoben, so bleib er auf dem hohen festen Kissen liegen. So langsam wurde es schmerzhaft, erste Schweißtropfen bildeten sich ob dieser ungewohnten Anstrengung und Haltung auf meiner Stirn. Noch immer, wenn auch langsamer, hörte ich das leise Drrrttttt der Winde um die sich das Seil immer weiter aufwickelte. Nun, meine Beine wurden soweit nach hinten gestreckt bis meine großen Zehen fast auf Höhe meiner Ohren waren und beinahe die Matraze berührten Dadurch das mein Oberkörper etwas erhöht lag hatte ich in dieser, verdammt unbequemen wie ich fand, Stellung freien Blick auf meine Vulva und meinen Anus. So weit hatte Yukiko mich eingerollt als Sie endlich aufhörte und die Kurbel arretierte. So hing ich wehrlos mit weit gespreizten Beinen, meine unteren Körperöffnungen frei zugänglich, in einer beschämenden Position in meiner Fesselung das Kommende erwartend ohne die geringste Chance etwas aus eigener Kraft dagegen zu tun.

„Pschhttt,“ kam es gedämpft unter Yukikos Maske, zärtlich streichelte Sie mein Gesicht, fühlte ich beruhigend den kühlen Lack auf meiner heißen Haut. Sie näherte sich meinem Hintern, öffnete eine Tube und verteilte ein kühles Gel großzügig auf meinem Anus, auch die zuckende Rosette bekam einen ordentlichen Klecks verpasst. Langsam, zärtlich mit unheimlich viel Gefühl fing Yukiko an mir das Gel sanft einzumassieren. Unter ihren so zärtlichen Fingern, wie Zauberhände, beruhigte ich mich zusehends und ein anderes Gefühl stieg langsam von unten in mir auf. Nun fing Yukiko an mir ab und an mit den Fingern über meine vordere Öffnung zu streicheln. Deren äußere Lippen öffneten sich langsam wie eine Wüstenblume bei einem Regen, feucht glänzende Blütenblätter. Ah was hatte Yukiko für Zauberhände. Dieser Teil der Behandlung hätte, trotz der unbequemen Position, ewig weitergehen können, als dieser Teil auch schon zu Ende war.

„Na, war es schön ?“ Ich konnte nur nicken. Mir fehlten die Worte. „Mal sehen, vielleicht bekommst Du nachher noch mehr, vielleicht auch nicht.“ Was hätte ich in diesem Moment gegeben, wenn Sie weitergemacht hätte. „Hast Du schon einmal einen Einlauf bekommen ?“, fragte Sie in diesem Moment. „Ja, aber das ist schon eine ganze Weile her. Vor etwas über einem Jahr wurde mir wegen einer Verstopfung ein Klistier gesetzt“, ächzte ich und erschauderte bei der Erinnerung daran. „Nun, dann weißt du ja im Prinzip wie das ist, wie es sich anfühlt. Da Du immer so gerne Klistiere gesetzt hast sollst Du heute selbst eines erhalten. Schließlich bist Du ja heute als Patientin hier und nicht als Krankenschwester. Und warum sollst Du anders behandelte werden.“ Peng, da hatte ich mein Fett weg. Auch wenn Yukiko das ganz lieb sagte. Das hat man davon wenn Frau ihren Mund nicht halten kann dachte ich noch als Yukiko aus dem Bad zurückkam und einen Beutel mit einer nicht ganz klaren Flüssigkeit an der Stange über dem Bett befestigte. „Dreieinhalb Liter für den Anfang sollten reichen. Wenn Du dann noch mehr möchtest sag es einfach“

Hatte die noch alle ? Mein Darm war in dieser Richtung untrainiert. Auch wenn man Frauen nachsagt das Sie viel mehr aushalten als man vermutet, so hatte ich meine Zweifel ob ich diese Menge würde aufnehmen können. Mir schossen da so Erinnerungen an gewisse Spiele mit meinem Mann durch den Kopf. Aber was sollte ich tun ? Flehen ? Betteln ? Nein, erstens war dies einer Herrin nicht würdig und zweitens, da war ich mir sicher, hätte es mir den Einlauf auch nicht erspart. Da musste ich jetzt wohl oder übel durch. Ein Gefühl sagte mir das es das Übel sein würde. Nur gut das ich heute schon mein großes Geschäft auf Toilette hinter mir hatte, also ziemlich leer war. Das würde die kommende Aufnahme zumindest etwas erleichtern.

„Die erste Hälfte des Einlaufes werde ich dir gleich als einen sogenannten hohen Einlauf verabreichen. Das hat den Vorteil das auch deine höheren Darmabschnitte gründlich gereinigt werden. Bei der zweiten Hälfte kommt dann ein Doppelballon Darmrohr zum Einsatz um einen ungewollten Abgang zu verhindern.“ Na prima dachte ich nur. Da steht mir ja gleich was bevor. Yukiko zeigte mir das lange Darmrohr das Sie gleich tief in mich hinein versenken würde, es sorgfältig vor meinen Blicken gleitfähig machend. Verband des Ende des Schlauches aus dem Beutel mit der Flüssigkeit mit dem Rohr und setzte es, für mich aus meiner Position gut sichtbar, an meiner Rosette an. „Entspann dich“, flüsterte Sie, irgendwie hatte ihre Stimme einen lüsternen Klang angenommen „und genieße“. Mit weit aufgerissenen Augen konnte ich sehen wie das lange Darmrohr, langsam, den Widerstand meiner Rosette überwindend, in mich eindrang. Langsam und stetig schob Yukiko nach, immer tiefer glitt das Darmrohr in mich hinein bis ich fast vollständig den halben Meter aufgenommen hatte. Yukiko öffnete die Absperrung am Beutel. Noch bewegte sich der Pegel im Inneren keinen Millimeter auf der angebrachten Skala nach unten. Dies änderte sich als Yukiko den Durchflussregler etwas öffnete. In Erwartung der ersten Welle presste ich meine Lippen fest zusammen, sah die Flüssigkeit durch den transparenten Schlauch heranschießen.

Bevor ich mich versah war der erste halbe Liter in mich geflossen. Yukiko regelte die Fließgeschwindigkeit herunter „Wir wollen doch beide das Du was davon hast. Und außerdem je länger desto besser wird es seine Wirkung entfalten.“ So floss es also nun langsam aber stetig munter weiter in mich rein. Der erste Liter war erreicht und so langsam machte sich ein leichtes Völlegefühl in mir breit. Yukiko stoppte den Vorgang und fing an mir sanft den Bauch zu massieren. „Damit es sich besser verteilt. Du wirst sehen gleich ist der erste Druck wieder weg.“ Und tatsächlich... unter ihren Zauberhänden gluckerte es kurz in mir drinnen und weg war der Druck. Ein Aufatmen, ich entspannte mich wieder und Yukiko öffnete den Regler erneut und ließ es laufen bis ohne weiter Probleme die ersten eineinhalb Liter in mir drin waren. „Nun, das ging ja recht einfach. Bettina ich möchte das Du nun die Arschbacken zusammenkneifst wenn ich dir gleich das Ballonrohr raus ziehe.“ Und schon spürte ich wie das Rohr aus mir zurückgezogen wurde bis es durch die Rosette glitt. Ich tat wie befohlen und kniff meine Rosette zusammen so fest es ging auch wenn ich der Ansicht war dies nicht nötig sein. Noch verspürte ich keinen Drang mich erleichtern zu müssen.

Yukiko zeigte mir nun das Doppelballon Darmrohr. „Damit werde ich dir gleich den Ar.. abdichten.“. Was mich sah ließ mich leicht erschaudern. Ein Doppelballondarmrohr an dem zwei Pumpbälle angeschlossen waren. Bei diesem Modell würde ich kein Chance haben ihn herausdrücken zu können da jeder Ballon separat aufgepumpt wurde. Nass glänzte die Spitze bedrohlich. Yukiko setzte ihn an meiner zusammengekniffenen Rosette an. „Einmal kurz entspannen“, ich wollte nicht. „Muss ich nachhelfen ?“ Was konnte ich tun. Letztendlich würde Yukiko doch bekommen was Sie wollte. Es würde nur mehr weh tun, sollte ich so dumm sein mich zu weigern. Ich gab meinen Widerstand auf und ergab mich in mein Schicksal. „AAAaarrhh“, und die Spitze durchdrang meinen Schließmuskel, flutschte der erste Ballon in mich hinein. Pffffttt, Pffft machte es als Yukiko die ersten Pumpstöße tat und Luft in den inneren Ballon gepresst wurde. Pfft, pffft und auch der äußere Ballon dehnt sich etwas. Nun wurde zuerst der innere, dann der äußere der beiden Ballons aufgepumpt. Yukiko ging nicht gerade zimperlich um und pumpte beide Ballons auf bis sie prall gefüllt waren. Ich hatte jetzt das Gefühl ich müsste ka... und versuchte den Fremdkörper herauszupressen. Keine Chance... Unverrückbar steckte der Ballon fest. Ich war wie von Yukiko angekündigt verschlossen, abgedichtet.

Langsam wurde der Regler geöffnet, der Einlauf fortgesetzt. Langsam, aber unaufhörlich wurde ich weiter gefüllt. Immer mehr Flüssigkeit fand den Weg in meine Därme. Ein Blick auf die Skala des Beutels... was ? Noch ein ganzer Liter ? Ich hatte jetzt schon das Gefühl an meiner Grenze angelangt zu sein. Die Flüssigkeit gluckerte doch schon gewaltig in mir, ich hatte das Gefühl zu platzen. Ich schloss ergeben die Augen, seufzte herzerweichend. Yukiko stoppte noch einmal den Zufluss und ich bekam eine weitere Massage. Auch diesmal halfen mir ihre Zauberhände. Der Druck verschwand zwar nicht mehr aber er wurde geringer. „Gleich hast Du alles in dir drin. Weiter ?“, fragte Sie. Ich nickte. Kurz darauf floss unter leisem Gluckern der Rest in mich hinein. Was unmöglich schien war vollbracht. Dreieinhalb Liter Wasser waren drin... aber wie würde es weitergehen. Eine alte Weisheit sagt was reingeht muss auch wieder raus.

Langsam öffnete ich meine Augen, ein tiefer kehliger Stöhner entrang sich meiner Kehle. Was machte Yukiko da. Nein, das traute Sie sich nicht... Das.. das durfte nich wahr sein.. Wie meine Patienten damals hat Sie gesagt.. das hat Sie also damit gemeint. Doch was nun folgen sollte übertraf sogar meine Phantasie. Yukiko hatte eine große, eine sehr große Windel und eine Gummihose auf dem Bett drapiert. Gleich, das wurde mir klar, würde ich wie ein Baby in einer Windel stecken. Langsam ließ Yukiko meine Beine nach unten bis sie wieder auf dem Bett lagen, machte meine Fußgelenke wieder rechts und links an dem Gitter fest und entfernte die Spreizstange. „Schön einhalten Bettina während ich dir die Windel anziehe... Denkst Du du schaffst das. ?“ Der Druck nach Erleichterung war groß, aber so würde ich nicht nachgeben. Ich spürte wie die Luft aus den Ballons abgelassen und diese herausgezogen wurden. Krampfhaft presste ich die Backen zusammen. „So ist es gut. Brav Bettina“, flüsterte Yukiko die damit begonnen hatte mir die Windel im XXL Format anzulegen. Die Windel wurde geschlossen und die Gummihose wurde über das Ganze Paket gezogen. Stramm hielt die Gummihose das Windelpaket in Form und an den Körper gepresst. Mit einem leisen Klicken schlossen sich die letzten Druckknöpfe der gelblich transparenten Gummihose.

Yukiko hatte es geschafft. Das Kissen wurde entfernt und ich lag hilflos wie ein Baby festgebunden und gewindelt in meinem Bettchen. „Darf ich auf die Toilette Yukiko, bitte...“, flehend schaute ich Sie an. „Ei,ei,ei... Baby muss Kacka,“ lachte Sie nur gemein.

„Nein .“ Diese Antwort hatte ich befürchtet. Wozu sollte mir Yukiko sonst auch die Windel angelegt haben ? Wie gemein. Wollten die beiden wirklich das ich sie benutzen würde ? Nicht mit mir dachte ich. Nun, wäre ich in diesen Momenten bei klarem Verstand gewesen hätte ich wahrscheinlich um die Sache einfacher zu machen so schnell wie möglich nachgegeben. Aber so gewann der Trotz in mir die Überhand. Was bildeten die sich ein. Denen würde ich schon zeigen wozu eine Stiefellady fähig ist.
Dann fing es an gewaltig zu grummeln und zu rumoren. Die ersten Wellen überliefen mich. Ich versuchte mit den Wellen mitzugehen, mich zu entspannen, nicht dagegen anzukämpfen. So war es noch am ehesten zu ertragen. Aber der Druck war schon enorm. Ich wollte mich aufbäumen… Autsch.. das hätte ich besser sein lassen. Das tat weh. Mein voller Bauch zwang mich förmlich unten zu bleiben, nagelte mich auf die Matraze . An mir hinab schauend konnte ich das leichte Vibrieren meiner Bauchdecke sehen. Kleine Wellen die sich fortsetzten bis sie unter dem dicken Windelpacket zwischen meinen Beinen verschwanden. Noch war es auszuhalten, noch hielt ich dem sich immer mehr aufbauendem Druck stand. Aber ich ahnte es würde schlimmer werden. Würde der Damm halten ?

Yukiko, die mich die ganze Zeit aufmerksam beobachtet hatte, dabei still lächelnd (diese japanische Hexe mit ihrem nichtssagendem Gesichtsausdruck) holte etwas aus ihrer Tasche und steckte ein einen Stecker in die Steckdose neben meinem Bett. Welche Gemeinheit plante Sie jetzt noch ? Hatte diese japanische Sadistin noch nicht genug ? „Weißt Du was das ist ?,“ meinte Sie gemein grinsend und zeigte mir den Gegenstand. Panik stieg in mir auf. Nein, alles nur das nicht. Nicht auch noch das… NEIN.. bitte nicht. „Ah, ich kann deinem Gesichtsausdruck entnehmen das Du genau weißt was ich hier in der Hand halte.“ Ungeachtet meines heftigen Kopfschüttelns mit dem ich meinen Protest zum Ausdruck brachte platzierte Yukiko den Magic Wand zwischen meinen Beinen so das der Kopf an meiner Windel anlag.

„Viel Spaß“, wünschte Sie und schaltete ihn ein. Oh… obwohl er nur sanft außen an der Windel anlag spürte ich die sich übertragenden Vibrationen an einer sehr sensiblen Stelle. Ah.. war das so was von geil. Vorne überfluteten mich Wellen der Lust, hinten durchliefen andere Wellen meinen Körper. Bei dieser geilen Behandlung fiel es mir immer schwerer mich darauf zu konzentrieren das ich hinten auch dicht blieb. „Bitte Yukiko.. mach mich los… das… das halte ich nicht aus… ,“ versuchte ich es noch einmal mit Flehen. Sie lächelte mich nur an und meinte „ Oh doch… das geht schon.. ich hab es doch an dem Jungen getestet. Der musste da auch durch. Und wenn der das konnte dann kannst Du das auch.“ Das Spiel das Yukiko hier mit mir spielte war gemein. Aber leider nur für mich. Sie schaltete die Vibrationen höher und schneller… mich damit immer weiter aufputschend, aufgeilend. Aber so toll die Gefühle vorne auch waren … ich spürte das es so nicht reichen würde um die Schwelle zu überschreiten. Die Magic Wand würde mich kurz vor meinem Orgasmus halten, aber ich würde die Schwelle nicht überschreiten können. Vorne vibrierte es geil … hinten wurde der Druck langsam mörderisch. Noch konnte ich mit aller Kraft widerstehen… aber ich merkte das ich diesen Kampf wahrscheinlich verlieren würde. Aber so einfach würde ich nicht aufgeben. So leicht kriegst Du mich nicht klein schoss es mir durch den Kopf, als mich eine neue große Welle durchlief, stärker als alle anderen zuvor dagewesenen.

„AArrrggghh, neiin..neiiin.. Arrrggh“, entrang es sich laut meinem Mund, zu laut wie Yukiko fand. Und während ich mit äußerster Willensanstrengung auch diese Welle noch einmal niederkämpfte verpasste mir Yukiko den Knebel. Hupps.. da wäre mir vor Überraschung bei dieser unerwarteten Aktion beinahe was abgegangen. Ich konnte es gerade noch einmal abwenden. Glück gehabt. Vor Anstrengung maunzte ich in meinen Knebel, hochrot im Gesicht rann mir der Schweiß in Strömen herab. Das war zum davonlaufen… wenn ich denn könnte. „Gib auf Bettina,“ flüsterte Yukiko leise „gib auf… Du bist stark… aber Du kannst nicht gewinnen… nicht hier.“ Wenn Sie sich da nicht mal täuschte. Es war nur noch mein Wille der mich dichthalten ließ. „Dann muss ich etwas nachhelfen damit ich gewinne,“ lächelte Yukiko… schaltete die Magic Wand auf Maximum, drehte voll auf das sie wie verrückt vibrierte, griff sie am Stab und presste sie fest von unten auf mein Windelpaket…

Das war zuviel. Ich wurde über die Schwelle katapultiert. Diesen Vibrationen hatte ich nichts mehr entgegenzusetzen. Ein gewaltiger Orgasmus überrannte mich, brachte meinen Unterleib zum Beben. Ich konnte mich nicht mehr auf den hinteren Eingang konzentrieren. Die Orgasmuswellen die mich überrollten hatten zur Folge das ich meine Körperspannung aufgab.. mein Körper entspannte sich selbstständig .. ich konnte es nicht mehr steuern… spürte wie ich mich gegen meinen Willen hinten langsam zu öffnen begann. „Nnnnnen,“ brüllte ich in den Knebel, es wurde nicht mehr als ein dumpfes Stöhnen das zu hören war. Und als mich vorne die ersten Zuckungen des Orgasmus übermannten, mich Wellen der Lust durchfluteten … ging mir hinten einer ab, presste sich der erste Schwall mit aller Macht heraus. In diesem Moment verlor ich vollständig die Kontrolle über alles.

Vorne wurde ich von noch die dagewesenen Orgasmuswellen überrollt während im gleichen Rhythmus hinten gewaltige Entladungen, regelrechte Explosionen in die Windel geschossen wurden. Welle um Welle rollte durch meinen Körper. Wie es sich anfühlt gleichzeitig zu kommen und den hinteren Druck loszuwerden ? Eine bisher daher noch nie erlebte Intensität trieb mich in Sphären die ich noch nicht kannte… Das wollte gar nicht mehr aufhören. Unkontrolliert ballerte ich parallel zu den Kontraktionen des Orgasmus vorne Schuss um Schuss in die volle Windel. Das wollte gar nicht mehr aufhören.. hatte ich zumindest das Gefühl…

Nun, langsam flaute mein Orgasmus ab, die Wellen spülten nicht mehr so hoch und im gleichen Maße wurden auch die hinteren Abgänge geringer… der meiste Druck war draußen. Ich öffnete die Augen und sah in Yukikos Gesicht, ahnte ihr Lächeln hinter der Maske während sich die letzten leichten Schübe hinten in die Windel ergossen. „So ist es gut… entspann dich Bettina… lass alles raus,“ meinte Sie während ich total ermattet in den Kissen lag, die Windel bestimmt voll bis zum Rand, verwirrt von meinen Gefühlen die Achterbahn fuhren. Doch was war das ? Hilfe.. nein.. ich bin doch kein Kleinkind…
Ich verspürte plötzlich einen Drang zum Pi… . Das gab es doch nicht… das durfte nicht sein. Krampfhaft presste ich.. der Druck baute sich immer mehr auf. Unruhig fing ich an auf der Matraze hin und her u rutschen, versuchte so mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Vergebens. Mit jeder Sekunde schien der Druck zuzunehmen. Entsetzt schaute ich zu Yukiko… Oh, dieser kleine japanische Teufel. Wie Sie grinste hinter der Maske.. sich diebisch freute während mir der Muskel vorne weh zu tun begann vom zusammen kneifen. Nein, diese Blöße wollte ich mir nicht auch noch vor ihr geben. Nicht das auch noch….

Aber es half alles nichts.. irgendwann hatte sich der Druck so stark aufgebaut das er übermächtig wurde. Ich konnte fühlen wie ich mich vorne langsam öffnete, versuchte es zu verhindern, und öffnete mich doch immer weiter… und dann drückten sich die ersten Tropfen durch… ein erster kleiner Sprudler entwich in die Windel. Nun da die Schleusen einmal angefangen hatten sich zu öffnen gab es kein Halten mehr. Wie ein Damm der unter gewaltigen Wassermassen bricht schoss mein Pipi aus der übervollen Blase in die Windel. Nicht wie normal auf Toilette in einem Guss… in vielen heftigen Schüben spritzte es aus mir heraus und füllte zusätzlich die Windel. Ich spürte wie sich die Feuchtigkeit ausbreitete, wollte es nicht und konnte doch nichts dagegen tun das Schwall um Schwall folgte bis ich leer war.

Yukiko ließ mich eine Weile liegen bis ich wieder ansprechbar war. Meine Fesseln wurden gelöst, der Knebel entfernt und Sie führte mich in die Dusche. Entfernte und entsorgte dort die vollgesch.. und vollgep… Windel. Zärtlich, sehr zärtlich und gründlich führte Sie die folgende Reinigung unter der Dusche durch. Ich hatte dazu keine Kraft mehr, konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Danach ging es zurück in das wie durch ein Wunder sauber gebliebene Bett. „Ich denke auf die Fesseln können wir verzichten“, meinte Yukiko „es sei denn Du möchtest das ich sie dir anlege“. Schnell schüttelte ich den Kopf. „Aber eine frische Windel werde ich dir geben… nur für den Fall das noch etwas nachkommt“, meinte Sie. Hm…eigentlich war ich ja dagegen, aber wenn ich es so recht bedachte.. sicher war sicher, wusste ich doch selbst aus Erfahrung das dies bei einem heftigen Einlauf durchaus der Fall sein kann. Eine Windel schien mir in diesem Fall das kleinere Übel als ein eventuell eingesautes Bett zu sein.

Yukiko führte mich zum Tisch auf den ich mich rücklings drauf legte. Dann wurde ich von ihr wie ein Kleinkind gepudert und eingecremt. Sehr zärtlich und gründlich eingecremt. Aah… stundenlang hätte das so weitergehen können. Wohlig ermattet und frisch geduscht lag ich da und wurde so richtig verwöhnt. Nachdem ich unten herum nun erstklassig vorbereitet war legte mir Yukiko die Windel um. Dieses Mal ein nicht ganz so großes Modell. Es folgte die obligatorische Gummihose darüber. Nur dieses Mal nicht in dem dicken hässlichen semitransparenten Gelb das aussieht wie schon dreimal reingepinkelt , nein eine schöne rosafarbene mit roten Herzchen drauf.. Na gut, dachte ich wenn es unbedingt sein muss..

So gut versorgt und für die Nacht vorbereitet wurde ich auch gleich ins Bett verfrachtet und liebevoll zugedeckt. Yukiko entfernte noch alles was auf ihre nächtlichen Aktivitäten hindeutete, packte alles zusammen und zog sich wieder um. Nun war sie wieder die nette Schwester, ich bitte um Entschuldigung… ich meine Frau Doktor. Prüfte ein letztes Mal ob alles in Ordnung sein und wünschte mir eine gute Nacht. Wohlig räkelte ich mich in meinem Bett und fiel innen und außen gründlichst gereinigt direkt in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich nach dem Aufwachen wie neugeboren. Fühlte mich wohl wie ein Baby. Bei diesem Gedanken musste ich unwillkürlich grinsen und fasste mir zwischen die Beine, nur um mich zu vergewissern, das das gestern alles kein Traum war sondern Realität. Musste wohl so sein, denn ich fühlte das Gummihöschen. Hm.. so langsam müsste ich mal, bevor der Druck zu groß wird. Sollte ich ? Hm.. hatte Yukiko gesagt das ich selbst ablegen darf ? Ich wollte die Gummihose gerade öffnen als ich mich dies fragte. Erst mal nachdenken. Nein, besser noch eine Weile warten.. wer weiß was ihr noch alles einfallen wird, wenn ich das tue…. Also legte ich mich wieder hin, es konnte ja nicht mehr allzu lange dauern. Ich entspannte mich, während sich meine Blase langsam füllte. Wo blieben die denn nur ? Gerade als ich ernsthaft überlegte ob ich die Windel benutzen sollte oder nicht öffnete sich die Türe und eine freudenstrahlende Yukiko trat, fröhlich einen guten Morgen wünschend , ein. Auf meine Anfrage auf Toilette zu müssen reagierte Sie etwas irritiert. „Ja, warum gehst Du denn nicht ? Die Windel kannst Du ruhig ablegen.. die war nur zu deiner Sicherheit heute Nacht.“ Um nach einer kurzen Pause grinsend hinzuzufügen „Es sei denn Du bist auf den Geschmack gekommen… in diesem Fall darfst Du auch gerne die Windel benutzen und ich leg dir dann eine Frische an.“ Nun, so schnell bin ich selten auf der Toilette gewesen. Just in diesem Moment meldete sich ihr Piepser und ich wurde einer Antwort enthoben.

Mein Magen grummelte. Kein Wunder dachte ich der war so leer wie der Sack des Nikolaus am 7. Dezember. Ich hatte einen Bärenhunger. Und wie bei Tischlein deck dich als ich aus der Toilette kam stand ein reichhaltiges Frühstück auf dem Tisch im Zimmer. Da ließ ich mich nicht zweimal bitten und langte kräftig zu. Gerade als ich mit dem Frühstück fertig war kam Yukiko zurück. „So, das war deine letzte Mahlzeit für deinen Aufenthalt hier im KH.“, meinte Sie leise. „Schade, denn ich hätte dich gerne noch etwas länger dagehabt.“ Das konnte ich mir denken. „Ich meine als Freundin… „“ fügte Sie leise hinzu. Oh, Holzdampfer dachte ich bei mir. „Aber bevor Du gehst lege ich dir sicherheitshalber trotzdem noch eine frische Windel an…… man weiß ja nie“. Na ja, dachte ich bei mir, gönn ihr halt den Spaß und legte mich freiwillig rücklings auf den Tisch wo ich wieder gewaschen, gepudert, gecremt und von Yukiko in eine frische Windel und Gummihöschen gesteckt wurde.

Als nächstes meine sieben Sachen gepackt, meine Kleidung aus dem Spind genommen und angezogen. Puh.. die Hose ging gerade so zu. Ich betrachtete mich im Spiegel.. Hm.. der Po wirkte schon etwas dicker… aber wen mich nicht kannte dem würde das nicht auffallen. Würde ich halt zumindest bis ich wieder zuhause war mit einem etwas breiteren Hintern rumlaufen müssen. In diesem Moment klingelte ihr Telefon und nach einem kurzen Gespräch „Ach ja, Bernd wollte sich auch noch von dir verabschieden. Ich soll dich zu ihm ins Büro bringen… dein Mann wartet auch schon dort auf dich“.

Zusammen gingen wir zu Bernds Büro. Yukiko ging zu Bernd der hinter dem Schreibtisch saß. Tief und verliebt schauten sich die beiden an, teilten Sie jetzt doch ein gemeinsames Geheimnis. Nach der obligatorischen Umarmung von meinem Mann nahm ich Platz. Oh, oh… ein leises Rascheln. Aber anscheinend hörte nur ich dieses Geräusch. Nun, Bernd teilte mir die Ergebnisse der Abschlussuntersuchungen mit, es kam wie erwartet. Alles Bestens verheilt, mit Komplikationen sei nicht mehr zu rechnen. Da in zwei Wochen mein Geburtstag vor der Tür stand, und ich den Kontakt aufrecht erhalten bzw. wieder aufleben lassen wollte, lud ich beide zu dieser Feier ein. Besonders Yukiko war mir in der kurzen Zeit zu einer echten Freundin geworden. An dieser Stelle sei gesagt, das es eine bis heute anhaltende Freundschaft zwischen uns allen ist. Sie wissen über unsere Vorlieben, wir über Ihren. Auch wenn diese Vorlieben unterschiedlich sind. Sie wissen das ich gerne den dominanten Part übernehme und es liebe Peter abzustrafen, ihn keusch zu halten, wenn nötig auch über längere Zeit. Nun, diese Vorliebe teilen Yukiko und Bernd nicht. Dafür sind halt bei uns Doktorspiele nicht unbedingt die erste Wahl. Auch wenn es zu dem einen Thema wenn die Sprache mal darauf kommt Anregungen von der anderen Seite gibt… zu weiteren sexuellen Aktivitäten unter uns ist es nie mehr gekommen. Bedaure ich das ? NEIN.

Was nun folgte war der obligatorische Händedruck von Bernd. Eine Umarmung, Küsschen links, Bussi rechts…. Yukiko, die die ganze Zeit still lächeln hinter Bernd gestanden hatte kam auf mich zu. Fest nahm ich Sie in meine Arme. „Danke Bettina… für alles“, flüsterte Sie mir ins Ohr. „ Du ahnst nicht wie glücklich Du mich…, uns gemacht hast.“ Oh doch dachte ich für mich… ich glaube schon. Yukiko hatte ihr neues Wissen genutzt und die Chance beim Schopf ergriffen. Und beide waren so tolle Menschen. Die verdienten neidlos ihr neues Glück. Ganz nah meinen Mund an ihr Ohr bringend flüsterte ich ebenso leise das nur Sie es verstehen konnte „Ich danke dir auch… für die Behandlung.. du kleines Luder.. viel Spaß noch… hier im KH und daheim.“ „Danke, jederzeit wieder… wenn es ich danach gelüstet weißt du ja wo Du mich findest“ „Nein.. auch wenn es mal interessant war die andere Seite kennenzulernen.. das ist nicht meins,“ raunte ich lächelnd zurück.

„Na, dann mach mal das Du heimkommst,“ sagte Sie für alle verständlich zu mir, umarmte mich noch einmal ganz fest „Besser Du beeilst dich… das Abführmittel im Frühstück dürfte bald seine Wirkung entfalten…“. Konsterniert schaute ich Sie an. Oh Yukiko dachte ich nur, du … du kleiner asiatischer Teufel… und bekam beim Rumdrehen von ihr noch einen kleinen Klaps auf meinen gewindelten Po. Als ich die Tür öffnen wollte hörte ich noch ein „Bettina ?“ von Bernd und drehte mich noch einmal um. „Der Aufenthalt im KH bei uns scheint dir bekommen zu sein,“ meinte er mit süffisantem Grinsen… „dein Hintern hat etwas angesetzt wie es scheint… aber… es steht dir hervorragend.“ „Äh… ja… Danke.. und Tschüss bis zu meinem Geburtstag ,“ stammelte ich und ging. „Was hatten Du und Yukiko noch zu besprechen ?“, fragte mein Mann neugierig im Flur. „Äh.. Frauensachen… nur Frauensachen“, meinte ich leichthin. Als wir das KH durch das Foyer verließen mahnte mich ein erstes leichtes Grummeln tief in mir drinnen jetzt besser keine Zeit mehr auf dem Weg nach Hause zu verlieren… Ob ich es rechtzeitig geschafft habe ? Nun, Vanessa und Bastian waren schon recht erstaunt… Da bildeten beide in schöner Eintracht ein kleines Empfangskomitee zur Feier des Tages, und diejenige für die der ganze Aufwand betrieben worden war, raste außer einem kurzen Hallo Sie nicht weiter beachtend an ihnen vorbei und stürmte ins Haus….
129. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 04.08.14 21:25


Sehr verehrte Stiefellady,

schön das Sie wieder zuhause ist. Ich bin mal gespannt was sich alles durch Vanessa geändert hat, und was Bastian berichtet. Ihr Auftritt im KH war ja schon stark.

ich wünsche einen schönen Abend.


Liebe Grüße

Sigi
130. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 04.08.14 21:45


Wieder daheim


Nun, da der KH Aufenthalt zur Freude aller, mit gutem Ende, vorüber war es an der Zeit die Zügel wieder selbst in die Hand zu nehmen. Bei den vielen aufgefrischten alten Erinnerungen an vergangene Tage als Krankenschwester schrien geradezu nach einer KH Session mit meinen beiden. Nachdem sich Vanessa verabschiedet hatte (wichtige Termine wie Sie es nannte) bereitete ich mich vor. Nach kurzer Suche fand ich was ich suchte.. ganz hinten säuberlich verpackt im Schrank… Meine „altes“ Schwesternkleid und die Stiefel die ich mir damals gekauft hatte. Diese Stiefel waren und sind mir heilig… nach all den Jahren sehen sie, auch wenn inzwischen öfter getragen, dank regelmäßiger Pflege immer noch aus wie neu, wie eben aus einem Geschäft gekauft. Eine Straße ? haben sie nie gesehen. Es ist nicht der Preis sondern die Erinnerungen die für mich mit diesem Paar verbunden sind. Heute jedoch, zur Feier des Tages sollten sie wieder einmal zu einem Einsatz kommen.

Puh.. war das eng. Vor 20 Jahren war ich doch noch etwas schlanker um die Hüften und der Busen nicht ganz so groß… Knalleng lag das Kleid im unteren Bereich an… den Reißverschluss … ja, den bekam ich nicht mehr bis ganz oben zu… Ein Blick in den Spiegel… Sah auch nicht schlecht aus wie die prallen Brüste etwas herausgepresst und optisch dadurch noch größer wirkten… Es folgte das Schwesternhäubchen, nee.. die Haare offen sah doch besser aus. Dann wurde der erste „Patient“ ins Spielzimmer aufgerufen wo er auf den Gyn Stuhl beordert wurde. Bastian wurde auf dem Stuhl fixiert, sein KG entfernt. Und dann wurde die nächsten 2 Stunden ohne Pause klistiert, gedehnt, geöffnet, eingeführt und geweitet was das Zeug hielt. Bastian war fix und fertig als ich ihm den KG wieder anlegte. Wurde von seiner Krankenschwester auf sein Zimmer geleitet wo er, in das S-Fix eingeschlossen, in sein Heia Bettchen gesteckt wurde. Dann ging es zurück ins Spielzimmer und der nächste Patient wurde aufgerufen.

Auch mein Mann wurde auf gleiche Weise auf dem Stuhl fixiert. Bei der folgenden Untersuchung wurde eine akute Obstipation und eine Harnröhrenverengung diagnostiziert. Zur Behandlung der Obstipation bekam er einen gut einschmierten Ballonkatheter gesetzt und einen 3 Liter Einlauf mit Glycerinbeigabe verordnet. Unter vielen Ah´s und Oh´s wurde er gefüllt. Seinen Schw… der steil in die Luft ragte und hilflos wippte ignorierend. „Nun Peter,“ meinte ich „gegen deine Harnröhrenverengung muss ich dir einen Katheter setzten. Etwas anderes hilft nicht.“ Wohlwissend das ein Katheter für meinen Mann, wie für die meisten Männer, eine absolute Horrorvorstellung ist. Dabei ist doch eigentlich gar nichts dabei. Ist doch nicht schlimm so ein Ding in seiner Harnröhre zu haben… Oder ? Ist doch nur eine medizinische Notwendigkeit. Genießt es doch, wenn euch so etwas von zarter Frauenhand gesetzt wird und hört auf mit dem ewigen Jammern.

„So, für dein Jammern darfst Du jetzt den Einlauf eine ganze Stunde einhalten. Das hast Du davon,“ sprach, zog den Katheter hinten raus und verstopfte ihn schnell mittels eines Anal Plug. „Ah, wie ich sehe sind wir vorne jetzt leer.. dann kann ich jetzt den Blasenkatheter entfernen und nachschauen ob alles in Ordnung ist.. Hm… die Röhre scheint ja ganz schöne Ablagerungen zu haben, daher ist sie so verengt. Ei, ei, ei so wie das ausschaut sind die Blasenwände sicher auch betroffen. Da werde ich wohl oder über gründlich durchspülen müssen.“ Oh sein Gesichtsausdruck. Das gefiel ihm gar nicht. Aber was erforderlich war musste sein. Da musste er nun einmal durch. Ob er wollte oder nicht. Die nächsten 20 Minuten wurde seine Blase ausgiebigst durchgespült. Prall gefüllt, leerlaufen gelassen… prall gefüllt… leer… . Stöhnend hing er im Stuhl während ich ungerührt diese Prozedur durchführte.

„So, die Blase selbst ist jetzt wieder sauber, wie neu. Von allen Ablagerungen befreit. Aber die Röhre noch nicht. Zeit den Lauf mal durch zu putzen,“ meinte ich lächelnd und zeigte ihm das „Werkzeug“ das zu diesem Zweck gleich zum Einsatz kommen würde. Ein dünner, biegsamer Plastikstab bestehend aus vielen kleinen Plastikkügelchen. „Damit werde ich dir gleich wie bei einer Pfeife die Röhre reinigen“, sagte ich zuckersüß lächelnd „bis sie blitzt und blinkt“. So, schön eingeschmiert, noch etwas Gel in seine Öffnung gespritzt und gaaanz vorsichtig und langsam hinein damit. „Siehst Du, ist doch gar nicht so schlimm“. Ich gab ihm ein paar Sekunden sich an dieses Gefühl zu gewöhnen… und dann ging es los. Langsam schob ich den Stab rauf und runter, rauf und runter, rauf und… in einem langsamen quälenden Rhythmus. „AArrrgghhh, OOoohhh, AArrrgghhh, OOhhhh,“ tönte es laut bei jedem rauf und runter. Da konnte er schreien wie er wollte. Keiner würde es hören. Ungerührt fuhr ich mit der Reinigung fort. Rauf und runter , rauf und.. fuhr der Stab, nun mit leichten Drehungen, durch seine Harnröhre.
„So, die groben Ablagerungen sind beseitigt, jetzt kommt noch die Feinarbeit. Sieh mal was ich hierzu verwenden werde.“ Ich zeigte ihm nun einen dünnen Plastikstab, an dessen Ende ein kleine Bürste angebracht war. Gute Hausfrauen kennen ein ähnliches Teil zur Flaschenreinigung. Nur das hier natürlich keine harten Borsten, sondern kurze, ganz feine Härchen dran waren damit auch ja keine Verletzung passieren konnte. Mein Mann zitterte vor Angst als er sah was gleich in seiner Harnröhre stecken würde. Aber er wusste auch das er keine Möglichkeit haben würde dem zu entrinnen. Und was ich mir einmal vorgenommen habe wird auch umgesetzt. Vorsichtig führte ich auch dieses Teil in ihn ein. Gab ihm wieder ein paar Sekunden Zeit sich daran zu gewöhnen und dann folgte das reinigende Auf und Ab. Wie beim Flaschenputzen. Lange und gründlich immer schön drehend dabei. Aus den vorhergegangen AAArgghh und OOoohhs wurde ein im gleichen Rhythmus an und abschwellendes dauerhaftes AAAAAAAAaaaaaaaaAAAAAAAAaaaaaAAAAaaaAAAaaa…. . . das kitzelte bestimmt herrlich so tief in ihm drin. So etwas undankbares. Da gab man sich alle Mühe und erntete nur Geschrei. Sollte er schreien so laut er wollte. Niemand würde ihn hören, keine(r) ihm zu Hilfe eilen. „Wenn nicht bald Ruhe ist, nehme ich das nächste Mal die Drahtbürste,“ drohte ich ihm. „Dir scheint zu gut zu gehen. Wenn dir dein Samenstau zu Kopf gestiegen ist, dann nehme ich nächstes Mal Vanessa mit dazu. Die kann dir dann dein Sperma rausziehen, wie damals bei Bastian, wenn es hilft“, fügte ich noch hinzu. „Nein , bitte AAaaaaaAA nicht AAAaaaAAA und wenn es mir AAAAaaaaAAa bis zu den Ohren AAAAaaaa hochsteigt und rausläu.. AAAaaaAA wenn es schon gezo … AAAAAaaaaa werden muß AAAAaaaaa dann mach bitte Du daAAAAaaaaa.“ Nun, ich hatte noch Bastians letzte Behandlung durch Vanessa im Hinterkopf. Nein, ich würde meinen Mann vielem durch mich aussetzten, aber niemals einer solchen Behandlung durch eine Andere, auch nicht durch Vanessa.

Irgendwann schien mir dann der Lauf genügend gereinigt und der Stab wurde entfernt. „So, alles wieder schön sauber wie neu…“. Nun, die Session dauerte noch die nächsten 2 Stunden an in denen ich noch so manch lustige Sachen mit ihm anstellte die ich hier gar nicht schildern kann….nur einen Orgasmus.. den bekam er nicht...
131. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Ralf Walter am 05.08.14 02:57

Na endlich bekommt der Patient das was er unbedingt benötigt.

Super gut geschrieben, das gefällt mir ja wieder völlig
132. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 06.08.14 05:34

Sehr verehrte Stiefellady,

da hat Sie sich ja im KH ganz schön inspirieren lassen, und gleich alles toll gereinigt. Es ist schön, ihre Geschichte zu lesen.

ich wünsche einen schönen Abend.


Liebe Grüße

Sigi
133. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 09.08.14 18:50

Veränderung


Wie schrieb einst ein bekannter deutscher Mundart Dichter, ich glaube Wilhelm Busch, eins, zwei, drei.. es eilt die Zeit im Sauseschritt.. eins, zwei, drei… wir alle eilen mit…. Ja, die Zeit… geht immer so schnell vorbei. Das Leben ging wieder seinen gewohnten Gang. Im Grunde lief alles perfekt. Der KH Besuch lag hinter mir, wir hatten neue Freunde gewonnen, in der Firma lief auch alles ganz gut.. eigentlich nur die kleinen Alltags Problemchen. Vanessa und ich gingen immer noch regelmäßig ins Fitness Studio.

Aus Vanessa war inzwischen eine muskelbepackte Amazone geworden. Manchmal fragte ich mich wohin das noch führen würde mit ihr. Aber Sie sagte immer ihr gefällt es so. Nun.. wenn jemand auf Muskelfrauen steht… Stefan schien es zu gefallen. Warum sollte ich also Kritik üben, auch wenn ihre Bauchmuskulatur so manchen SixPack von Männern in den Schatten stellte, ihr Bizeps viele männliche verblassen ließ und ihre Oberschenkelmuskulatur enorm war… Ihr Gesicht war bei alldem fraulich geblieben, nicht wie man es so oft sieht männlich herb. Und was wichtig war… die Proportionen stimmten, nicht wie so oft bei Bodybuilderinnen die mit der Zeit so richtig männliche Proportionen bekommen. Manchmal drängte sich mir der Vergleich aus einem Sex Comic von Stanton den ich einmal gesehen hatte auf. Da ging es auch um den Kampf zweier Muskelfrauen. Aber im Gegensatz zu den Frauen verbarg Sie dies geschickt unter entsprechender Kleidung. Sicher, Figur betonend.. aber nicht preisgebend was sich darunter verbarg, erahnend manchmal … wissend nein.

Fiel Vanessa früher nur durch ihre Größe auf, so erregte Sie jetzt wo immer Sie aufkreuzte großes Aufsehen. Manchmal war ich neidisch, wünschte man würde mir mit demselben Respekt wie ihr begegnen. Aber dann waren da auch die Zeiten wo ich froh war „nur“ ein zierlicher, blonder „Engel“ zu sein. Hatte Sie sich doch gestern bei mir wieder moniert. „Weißt Du Bettina… da habe ich gestern diese tollen Leder Overknee Stiefel in xxxxx gesehen. Und dann passen die nicht. Viel zu eng an den Beinen, gingen einfach nicht zu. Und weißt Du was der Verkäufer meinte als ich mich beschwerte ? Ich hätte halt für solche Stiefel viel zu dicke Beine.

So eine bodenlose Frechheit. Ich meine, es ist ja nicht das erste Mal wo ich dieses Problem habe.. aber so etwas sagt man nicht. Pech für ihn das ich die einzige Kundin war. Bevor er es sich versah steckte sein Kopf zwischen meinen Oberschenkeln und sein Arsch streckte sich in die Luft. Während meine linke ihn an seinem Gürtel hielt gab´s dann mit der Rechten ein paar hinten drauf. Mit einem herumliegenden Schuhlöffel. Dann hab ich ihm gesagt er soll mir sofort den Geschäftsführer holen. Na ja, der hat dann angeboten das man zusätzliche Lederkeile in die Stiefel einarbeiten könnte… gegen Aufpreis natürlich … und warten darf ich jetzt auch noch 2 Wochen auf die Teile.“ Sie schnaufte regelrecht vor Wut. Na ja.. hat halt jeder so seine Probleme.

Aber wie gesagt. Alles im grünen Bereich wie man so schön sagt. Nun, es ist oft so im Leben, das man bei strahlendem Sonnenschein nicht die kleinen Gewitterwolken sieht die aufzuziehen drohen. Man schaut nach oben, sieht einen blauen Himmel wie er schöner nicht sein könnte und trotzdem ziehen sich unsichtbar für uns Menschen von unten die ersten schwarzen Wölkchen zusammen, türmen sich auf bis sie sich irgendwann urplötzlich entladen.

Yukiko und Vanessa waren, wenn Sie sich begegneten wie Hund und Katze. Und wenn unsere Männer dabei waren passte Yukiko auf ihren auf wie ein Luchs, schirmte ihn regelrecht ab vor Vanessa. Das war etwas das mich traurig stimmte, waren doch beide gute Freundinnen von mir. Na ja, ist zwar schade.. aber manchmal können halt 2 Menschen nicht miteinander.

Aber wie gesagt… die Zeit rannte förmlich… ein Blick auf die Tresore in unserem und Bastians Schlafzimmer zeigten einstimmig nur noch eine einstellige Zahl. War es tatsächlich schon so lange her ? Mir kam es vor als hätte ich beide erst vor wenigen Tagen in den KG gesperrt. Und ein paar Tage später blinkte eine Eins. Beim gemeinsamen Abendessen meinte ich dann auch „Na, morgen ist ja euer großer Tag.“. Meinem Mann stand die Vorfreude ins Gesicht geschrieben… nur Bastian war merkwürdig still, sagte gar nichts.. starrte nur vor sich hin. „Bastian ?“ „Ja, Herrin?“ „Hast Du mir überhaupt zugehört ? Morgen ist dein großer Tag !“. „Ach ja.. Herrin“. Begeisterung hörte sich weiß Gott anders an. In mir wurden Gedanken an unser Gespräch nach dem KH wach. So wie damals hatte ich auch heute den Eindruck das etwas nicht so war wie es sein sollte. Damals hatte das Gespräch kein Ergebnis gebracht.

Bastian hatte nur gemeint die harten Strafen zu Recht von Vanessa erhalten zu haben, sei selbst schuld. Er wisse nicht warum er sich so verhalten habe, habe auch keine Erklärung dafür. Ich habe es damals, da alles wieder seinen gewohnten Gang zu gehen schien auf sich bewenden lassen. Aber ich nahm mir an diesem Abend fest vor mich über dieses Thema noch einmal mit ihm zu unterhalten wenn wir alleine waren. „Schatz, kannst Du Bastian morgen frei geben.. ich brauche ihn für einige Arbeiten.“

Und dann kam der Tag X. Es stand die 0. Die Zeitschlösser öffneten sich nach 200 Tagen. Die Tresore gaben die Schlüssel frei. Ich ging zu Bastian ins Zimmer. Ah, der lag schon wach im S-Fix. Na ja dachte ich nach so langer Zeit kann er es sicher kaum noch erwarten. Aber wie sollte ich ihn belohnen ? Mir war ehrlich gesagt nichts Besonderes eingefallen für dieses Ereignis. Das musste der Moment ergeben. Erst einmal den Schlüssel aus dem KG entnehmen. Dann aus dem S-Fix befreien. Langsam stand Bastian auf… sehr langsam. Meine Beine übereinander schlagend nahm ich auf dem Sessel in seinem Zimmer Platz. Keine Reaktion. Vielleicht noch müde oder vor lauter Vorfreude… „Küss meine Stiefel, begrüße deine Herrin wie es ihr gebührt“. Seltsam das er das heute vergessen hatte, war der morgendliche Kuss auf die Stiefel oder Schuhe doch ein festes tägliches Ritual das sich irgendwann einmal manifestiert hatte. Zögernd… sehr zögernd ging Bastian auf die Knie, schaute mich noch einmal an… und beugte sein Haupt um mir seine Ehrerbietung zu erweisen.

„Stell dich vor mich“, sagte ich mich zu ihm vorbeugend, dabei meine Sitzposition, ein Bein neben das andere stellend, verändernd. „Na mach schon, nicht so zögerlich,“ fuhr ich ihn ungeduldig an. So langsam reichte mir sein Benehmen einer Trantüte heute Morgen. Wenn der heutige Aufschluss nicht versprochen gewesen wäre, am liebsten hätte ich in diesem Moment den Schlüssel für die nächsten 200 Tage im Tresor verschlossen. Ich steckte den Schlüssel in das Schloss.. das Geräusch als der Schlüssel hineinglitt musste ihm wie Musik in den Ohren vorkommen er fing an schneller, flacher zu atmen. Ich schaute ihm ins Gesicht, wollte unbedingt seinen Ausdruck darin sehen wenn gleich der KG fiel… griff den Schlüssel fester und fing an ihn langsam, ganz langsam nach rechts zu drehen…
134. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 10.08.14 03:07

Es ist noch Respekt, aber nicht mehr unbedingter Gehorsam. Es zeichnete sich bereits in der "Probesession" vor dem KH-Aufenthalt dar, dass Bastian die Entlassung aus der Herrschaft der Stiefellady projeziert.
...Die Geister die ich rief...
Vielleicht übernimmt Vanessa ja auch nich die Regentschaft über die Stiefellady. Ich hatte es ja mal angedeutet und nach dem bisherigen Verlauf der Geschichte ist es auch (noch) nicht ausgeschlossen.






rubber
135. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Redeagle am 10.08.14 18:37

Da ist man mal ein paar Tage weg und nun habe ich den Salat!

Wie kann man denn so schnell schreiben?...und auch noch so viel..........

Ich will mich aber nicht beschweren , muss nur noch die letzten 4 Seiten durchlesen!^^
136. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 10.08.14 22:24

Veränderung (Teil 2)


… als … er in diesem Moment meine Hand ergriff… sie festhielt… „BITTE; BITTE BETTINA …. BITTE NICHT !!“. Ich war perplex….

Hatte ich gerade richtig gehört ? Ich schüttelte den Kopf… Nein das konnte nicht sein…. Aber da war seine Hand die immer noch die meine festhielt… und dann fiel mir noch etwas auf… mit der Hand immer noch am Schlüssel sah ich ihn an…. Er hatte mich Bettina genannt… nicht Herrin… das hatte er sich noch nie getraut…. Was war geschehen.. Wie gut nur das ich schon saß. Ich fühlte mich, als würde mir jemand den Boden unter den Füßen wegziehen. Ich verstand gar nichts mehr… drehte den Schlüssel erst mal wieder ein Stück nach links und zog ihn aus dem Schloss. Bastian atmete, wie es mir schien voller Erleichterung, aus.

Da musste ich mich erst einmal sammeln. Tief durchatmen. Keine Panik. „Komm Bastian… lass uns in die Küche gehen.. ich weiß nicht wie es dir geht aber ich brauche jetzt erst einmal einen Kaffee. Ich denke wir haben viel, sehr viel zu reden.“ Bastian folgte mir wie ein begossener Pudel. In der Küche nahmen wir gegenüber Platz, unsere dampfenden Tassen vor uns. Schweigen….

„Bastian… das mir dir etwas seit langer Zeit nicht stimmt, das sehe ich schon lange.. zuerst war es nur ein Gefühl, eine Ahnung.. Kleinigkeiten. Du hast dich verändert.. dein Verhalten hat sich verändert. Ich habe dich damals nach dem KH auf meinen Verdacht angesprochen.. Du hast mir gesagt das da nichts sei. Nicht als Herrin frage ich deshalb heute : Hast Du mir damals die Wahrheit gesagt ?“ Still und nachdenklich richtete Bastian seinen Blick auf mich. „Bastian, Du kannst Vertrauen zu mir haben ? Habe ich dir das nicht die ganze Zeit seit wir uns kennen bewiesen ?“ Ein tiefer Seufzer „Gerade das macht es ja so schwer für mich. Du warst immer gut zu mir, hast mich fair, und auch wenn ich gerne die Rolle eines Sklaven, Zofe, Hausmädchen, oder was immer Du wolltest einnahm, hast Du mich immer mit Respekt behandelt, hast mir gegeben was ich wollte.. nie Grenzen überschritten. Darum ist es so schwer für mich, verstehst Du ? Schau, am Anfang wie wir uns kennengelernt haben.. Von Anfang an war ich verliebt in Dich… eine Liebe die wie ich wusste nie eine Chance auf Erfüllung haben würde. Und trotzdem war ich der glücklichste Mensch auf Erden an dem Tag an dem ich zu Euch.. zu Dir ziehen durfte, in deiner Nähe sein zu dürfen. Du und Peter….. ihr habt mir soviel gegeben… aber..“.

Ein Verdacht keimte in mir auf. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Einiges sah, wurde klarer für mich. „Es ist Vanessa ? Nicht wahr“, fragte ich direkt heraus, sah wie Bastian zusammenzuckte. „Es ist nicht so wie Du vielleicht denkst“, meinte Bastian. „So ? Dann sag mir doch mal wie ich denke ? Wie ist es denn ? Dann erklär es mir doch bitte.“ „Nun, ich wollte dir bei unserem letzten Gespräch schon die Wahrheit sagen… aber ich hatte Angst vor Dir.. vor deiner Reaktion… und ich wollte dir nicht wehtun da ich mir damals noch nicht sicher war… wollte dich auch nicht enttäuschen.. ach, es ist alles so kompliziert.“ „Bastian“, antwortete ich nach kurzem Nachdenken „ich kann dir noch nicht sagen wie ich reagiere, was ich tue oder wie auch immer. Dazu muss ich erst mal die Neuigkeiten verarbeiten, darüber nachdenken… auch mit Vanessa werde ich reden müssen ..und vor allem wieder Herr meiner Gefühle werden. Was ich aber jetzt schon sagen kann ist das Du mich enttäuscht hast das Du nicht den Mut gefunden hast damals als ich fragte ehrlich zu mir zu sein. Hier hast Du mich verletzt, so ein Mangel an Vertrauen tut weh.. sehr weh. Offenheit, Vertrauen, Ehrlichkeit, Respekt da waren wir uns immer alle einig sind oberste Grundregeln. Und alle hast Du gebrochen. Ich will jetzt wissen warum Bastian !! Keine Ausflüchte mehr . Die Wahrheit, auch wenn sie wehtut. Jetzt. Das zumindest bist Du mir schuldig !“.

Ja, in mir tobte das reinste Chaos.. aber ich wollte wissen, nicht verstehen, wie es dazu kommen konnte. Bastian konnte mir nicht mehr in die Augen schauen. Nickend, den Blick auf die Tischplatte gerichtet „Ja, da hast Du recht. Mein Verhalten war falsch. Von Anfang an hätte ich ehrlich zu Dir sein müssen. Ja, Du hast das Recht die Wahrheit zu erfahren… und dieses Mal die ganze Wahrheit. Am Anfang als ich Vanessa das erst Mal sah.. da war noch gar nichts. Mein Gott dachte ich noch. Was für eine graue Maus ist das denn ? Aber dann begannen die Veränderungen. Nicht schnell… langsam, Stück für Stück konnte ich sehen wie sich Vanessa vom hässlichen Entlein in einen stolzen Schwan verwandelte. Wie ich Schritt für Schritt verfolgen konnte wie Sie sich in die stolze Lady die Sie heute ist verwandelte. Nun, ich gebe zu.. erinnerst Du dich als Sie das erste Mal ihren Mann hier behandelte ?.. da habe ich Sie als Sie das Zimmer kurz verließ das erste Mal gesehen… so mit Korsett und Stiefeln… was für ein Anblick.. ja, ich glaube das war der Moment wo ich mich in Sie verliebt habe. Ach, was hätte ich nicht gegeben um an Stefans Stelle zu sein. Nächtelang drehten sich meine Träume nur um Sie… wie Sie mich besuchen würde, mir ihre Liebe gestehen, was Sie alles mit mir tun würde… Vanessa ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich versuchte gegen meine Gefühle anzukämpfen, aber vergebens. Es war und ist wie ein Teufelskreis. Je mehr ich dagegen angehe, umso schlimmer wird es.

Und ihre Verwandlung blieb nicht stehen. Was ich nicht für möglich gehalten hätte trat ein… immer begehrenswerter wurde Sie für mich. Jahre meines Lebens hätte ich dafür gegeben wenn ich nur einen Tag bei Ihr hätte sein dürfen. Aber auf der anderen Seite warst Du.. immer ehrlich, immer offen.. ich war hin und hergerissen zwischen euch beiden. Und dann kam der Tag unseres ersten gemeinsamen Ausfluges. Alleine mit Vanessa in der Stadt. Ah, was hätte ich nicht alles gegeben der junge Mann gewesen zu sein, wie gerne hätte ich von ihr in aller Öffentlichkeit den Hintern versohlt bekommen. Es stimmt das Sie mir in diesen Momenten Angst machte… aber auf der anderen Seite fühlte ich mich unheimlich zu Ihr hingezogen. Ich weiß das ist schwer zu erklären.. aber es ist alles an Ihr. Ihr Aussehen, ihre Ausstrahlung, ihre Art wie Sie redet, sich bewegt… etwas dem ich mich nicht entziehen kann, genau so wenig wie die Motte dem für sie tödlichen Kerzenlicht. An diesem Tag war ich nahe daran Vanessa zu bitten mich zu bestrafen.“

Es war nicht schön das zu hören… das ist die Wahrheit nie. Aber es war gut das Bastian den Mut gefunden hatte mir nun alles zu erzählen. „Ja.. und dann geschah was ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen wagte…“ „Die Probesession“, flüsterte ich leise. „Ja, die Probesession… es tat mir leid als Du uns mitteiltest warum Du ins KH musst. Klar.. ich hab mich schon auf die Session gefreut. Schließlich waren die Session mit Dir immer schön. Und Du kannst es mir jetzt glauben oder nicht… dabei habe ich nie an Vanessa gedacht. Nie.“ Nun, das glaubte ich ihm schon. Da er jetzt schon soviel zugegeben hatte, welchen Grund hätte Bastian noch gehabt hier nicht die Wahrheit zu sagen ? „.. Und dann stand Vanessa auf einmal in der Tür… Wie damals bei der Session mit Stefan.... nur schöner noch, noch viel erotischer, dominanter… und dieses Mal würde ihre Behandlung nicht Stefan sondern mir gelten… würde Sie mich behandeln, fertig machen, aufgeilen, quälen… ich war bereit. Und dann nahm alles seinen Lauf. Du weißt wie gut Vanessa an diesem Abend war.“ Oh ja, ich konnte mich noch sehr genau daran erinnern. „Ja, mit vielem hatte ich gerechnet. Ich wusste nicht was auf mich zukommen würde, aber nie hätte ich mit dem gerechnet was folgte..

Ich war wie Wachs in ihren Händen. Sie formte und verformte mich nach Belieben. Egal wie hart Sie schlug… ich wollte trotzdem nur immer mehr von ihr. Ihr Aussehen trieb mich in den Wahnsinn. Und dann fing doch alles erst richtig an. Wurde ich zu einem Spielball von ihr. Oh wie grausam Sie war. Wunderschön und doch so grausam. Ohne Gnade. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihr, nicht genug von ihren Gemeinheiten bekommen. Ich war in der Zeit wo Vanessa deinen Mann behandelte rasend vor Eifersucht. Wollte das Sie bei mir weitermacht. Und dann kam die Krönung. Nie hatte ich eine so demütigende, erniedrigende und grausame Folter erlebt wie bei der Zwangsentsamung durch Vanessa. Und doch war ich in den Momenten höchster Hilf- und Wehrlosigkeit von einer tiefen Liebe für Sie erfüllt, sehnte.. verzehrte mich nach Ihr. Genoss jede Sekunde die Sie mir schenkte.“

Oh, ja dachte ich bei mir. Deine Blicke habe ich wohl gesehen Bastian. Es tat schon weh als ich ihn so von Vanessa schwärmen hörte. Gut, ich gebe es ja zu.. etwas eifersüchtig war ich auch.

„Ja.. an diesem Tag habe ich mich so richtig in Vanessa verliebt. Und nicht nur auf Grund dieser Behandlung. Nein es ist einfach alles an ihr.. ich kann es nicht beschreiben.“ „Und deshalb warst Du auch immer so aufsässig während meines KH Aufenthaltes ?“ „Ja, ich wollte immer in ihrer Nähe sein. Wollte das Sie mich bestraft. War das doch der einzige Weg für mich um ihr Nahe zu sein…. Und ich habe jede Sekunde davon genossen. Jede noch so harte Züchtigung waren mir diese Momente wert. Und wenn Sie mich totgeschlagen hätte… ich hätte Sie in diesen Momenten nur voller Liebe angesehen und auch dieses hingenommen.“ Oh, da hatte es Bastian voll erwischt. Aber wusste er auch was er da sagte ? War er sich der eventuellen Tragweite bewusst ? Und wie stand Vanessa dazu ?

„Weiß Vanessa von den Gefühlen die Du für Sie empfindest ? Hast Du mit ihr darüber geredet, oder es zumindest versucht ?“, fragte ich Bastian. „Was meint Sie ? Wie steht Sie dazu ?“ Bastian schüttelte den Kopf „Nein, Bettina... das.. das habe ich mich nicht getraut. Und... und dann bist da noch Du.. ich komme mir so undankbar vor.. aber..“ „..Du liebst nur noch Sie“, vollendete ich den Satz. Nun, es tat weh, aber nun kannte ich die Wahrheit. Bastians Schweigen war Antwort genug. Ah, ich hatte erwartet das eines Tages der Tag kommt wo ich ihn verlieren würde... wo er um seine Freiheit bitten würde... das eines Tages eine Jüngere kommen würde und ich ihm zu alt sei... aber an eine Freundin ? die gerade mal ein knappes halbes Jahr jünger war ? Kann man da etwas machen ? Sagt man nicht wo die Liebe hinfällt..?. „Bastian, ich kann dich nicht zwingen zu bleiben und Vanessa aufzugeben. Aber ich bitte dich deinen Entschluss noch einmal zu überdenken. Werde dir über deine Gefühle klar. Und wenn das der Fall ist, sprich mit Vanessa bevor Du eine Entscheidung triffst. Du stehst vor einer großen Entscheidung, ob Du den linken oder rechten weiterführenden Weg in deinem Leben wählst. Ich bitte dich nur die Entscheidung nicht über das Knie zu brechen da diese Entscheidung auch mit großen Veränderungen verbunden sein wird. Darüber musst Du dir im Klaren sein...“ Längst hatte ich mir vorgenommen Vanessa darauf anzusprechen. Ich wollte nicht urteilen ohne mit ihr gesprochen zu haben. Innerlich aufgewühlt ging ich aus dem Zimmer, den Schlüssel von dem KG legte ich auf den Nachttisch....
137. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Rubberjesti am 11.08.14 14:26

Geschätzte stiefellady,

vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Nun ist die Wahrheit endlich am Tageslicht. Die Herrin reagiert äusserlich mit Größe, ist innerlich aber sehr aufgewühlt, gar eifersüchtig, enttäuscht und verletzt. Ich bin sehr gespannt, wie Bettina auf Vanessa zugehen wird und wie sich Bastian wohl entscheiden wird. Schliesslich ist eine so gebeichtete Liebe gegenüber Vanessa nicht einfach so wegwischbar. Wird Bastian den Schlüssel auf seinem Nachttisch nutzen, oder zeigt auch er Größe und alles kommt doch anders als es sich jetzt abzuzeichnen scheint? Kommt es zwischen Bettina und Vanessa zum Showdown wie in einem alten Western? Ich bin sehr gespannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
138. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 11.08.14 17:08

Hallo....

eigentlich wäre es jetzt an der Zeit meine Leser auf die Folter zu spannen....

Hhmm .. sind schon interessante Theorien die hier als Feedback und E-Mail eintreffen. Mal schauen ob das eine oder andere Kopfkino in die gleiche Richtung geht...

da ich in nächster Zeit jede Menge Weiterbildungskurse in meinem Beruf besuchen muss werde ich die nächsten Wochen wahrscheinlich nicht mehr so viel zum Schreiben kommen... dabei hat mein Kopfkino momentan Hochkonjunktur...

wie gesagt eigentlich sollte ich, so sadistisch ich manchmal bin meine Leser etwas auf die Folter spannen... aber in Anbetracht das dieser Zeitraum doch zu lang sein könnte und da ich weiß wie neugierig Ihr seid... hier die Fortsetzung

viel Spaß beim Lesen...









Veränderung (Teil 3)


Eigentlich hatte ich mich auf den Aufschluss von meinem Mann heute Abend gefreut. Wollte den so richtig zelebrieren. Aber ich war so aufgewühlt, so durcheinander das ich mich nicht darauf konzentrieren konnte. Ich weiß das war ungerecht, hatte er doch tapfer 200 Tage durchgehalten und sich seinen Aufschluss mehr als verdient. Nur mir war wie man so schön sagt so richtig die Lust vergangen. War es ein guter Zeitpunkt ? Aber die Sache ließ mir keine Ruhe. Bastian hatte mir wieder den Schlüssel für seinen KG gegeben. Nein, er wolle ihn nicht benutzen... noch nicht.Ich wollte Klarheit. Ein kurzer Anruf und ich war mit Vanessa verabredet. Wenn Sie erstaunt war ließ Sie es sich nicht anmerken... ich hatte um ein Treffen in unserem kleinen Café gebeten wo wir oft nach dem Sport noch auf einen Cappuccino einkehrten.

Ich wählte einen Tisch etwas abseits in einer Nische wo wir ungestört sein würden. Normal macht es mir nichts aus, ja genieße ich es im Mittelpunkt zu stehen, aber heute konnte ich das nicht gebrauchen. Pünktlich zur vereinbarten Zeit erschien Vanessa. Auch heute eine Augenweide. Wenn wir in dem Café auch schon bekannt waren ganz ohne Aufsehen lief ihr Auftritt nicht ab. Suchend ließ Sie ihre Blicke durch den Raum wandern, erstaunt mich schließlich in der Nische erblickend kam Sie zu mir und nahm Platz. Die Bedienung brachte unsere Getränke. Ich wollte nicht lange um den heißen Brei herumreden und kam direkt auf den Punkt.

„Vanessa ich muss dringend mit dir reden. Daher habe ich auch um dieses Treffen gebeten. Es geht um Bastian“ Fragend schaute Vanessa mich an. „Er hat sich in Dich verliebt !!“. Erstaunen malte sich in ihrem Gesicht ab. „Das kann nicht sein, das ist nicht möglich..,“ kam nach einiger Zeit die Antwort. „Wie...“ „Das wollte ich von dir wissen. Bastian hat mir heute morgen als ich ihn aufschließen wollte seine Liebe zu dir gestanden. Als meine Freundin frage ich dich, bitte ich dich .. ach ich bin total durcheinander ..“ „Bettina, ich schwöre dir davon hatte ich keine Ahnung,“ sagte Vanessa mir dabei fest in die Augen sehend. „Nie habe ich ihm in diese Richtung irgendwelche Hoffnung gemacht. Sicher, Bastian ist ein netter, gut erzogener junger Mann, aber als Mann interessiert er mich überhaupt nicht. Ja, ich habe gesagt ein Sklave wie er würde mir gefallen, das weißt Du auch, warst Du doch damals dabei. Aber als Sklave.. nicht als Mann. Aber ich habe damals auch gesagt das er Dir gehört und nicht mir, das ich meiner Freundin das nie antun würde, nicht von mir aus. Wenn sich das Ganze in diese Richtung entwickelt haben sollte so bedaure ich es... aber nie.. nie habe ich Bastian in diese Richtung ermutigt..“ Ja, ein Blick in ihr Gesicht sagte mir das Vanessa die Wahrheit sagte, das Sie von der Entwicklung der Dinge genau so überrascht war wie ich.

„Ist dir wirklich nichts aufgefallen ? Hast Du nicht davon bemerkt ?“ „Nein, Bettina. Nie. Für mich gab es nie die kleinsten Anzeichen dafür.“ Nun, ich wollte ihr nicht gerade alle Details die mir Bastian mitgeteilt hatte auf die Nase binden, aber Sie sollte die Wahrheit erfahren. „Vanessa, Bastian hat heute morgen regelrecht geschwärmt von Dir. Der Junge ist blind vor Liebe. Der hat sich in Dich verliebt. Seine Aufsässigkeit während ich im KH war... er hat mir gestanden das er das nur getan hat um von dir bestraft zu werden, wollte mit dir zusammen sein... und er hätte dafür noch viel mehr hingenommen. Ihn mir wegnehmen ? Ich glaube dir das Du das nicht wolltest... nur .. ich habe ihn schon verloren. Heute Morgen wurde mir klar das ich ihn innerlich schon verloren habe. Auch wenn er es noch nicht gesagt hat... ich denke seine Entscheidung steht schon fest. Was soll ich nun tun ? Gegen Gefühle sind Menschen nun mal machtlos. Das können wir nicht immer steuern. Es tut weh ihn zu verlieren.. sehr weh. Aber darf ich mich ihm so in den Weg stellen ? Wenn er bleiben würde dann nur aus Dankbarkeit .. und das will ich nicht nicht ...und er würde doch nur unglücklich sein mit der Zeit... jemand sollte bleiben weil er will und nicht aus dem Gefühl es zu müssen...“

„Bettina, Du musst mir bitte glauben. Ich bin genau so überrascht von dieser Entwicklung wie Du. Ja, das er gerne mit mir zusammen war habe ich schon bemerkt, aber ich dachte mir wirklich nichts dabei. Und ja, es war auch schön für mich. Aber nie habe ich gemerkt oder wäre mir in den Sinn gekommen das Bastian solche Gefühle für mich hegt.“ Vanessa, vielleicht ist es gut für alle wenn wir uns alle zusammensetzten und nach einer Lösung suchen. Bitte sei mir nicht böse das ich deine Version hören wollte... ich musste wissen ob Du nicht doch deinen Teil dazu beigetragen hast... entschuldige bitte.“ „Bettina, ich bin dir nicht böse. Ja, auch ich werde mir Gedanken machen wie wir das hier lösen können. Und glaub mir, an deiner Stelle hätte ich genau so reagiert. Und momentan bin ich so ratlos wie Du.... aber ich habe leider auch schlechte Nachrichten für dich... seit Tagen wollte ich es Dir schon sagen... aber es bisher noch nicht über das Herz gebracht...“

Fragend schaute ich Sie an. Was kam noch alles ? Würde heute noch der Himmel einstürzen und mich erschlagen ? Gewundert hätte mich das nicht mehr. „Ich... Wir.. nun, wir werden von hier weg ziehen,“ meinte Bettina zögernd. Nun, das ging ja noch. Was war daran so schlimm ? „Es ist nur so... Peter ist kurz davor in den Vorstand des Unternehmens in dem er arbeitet berufen zu werden. Das Ganze ist nur noch eine Formsache. Aber mit dieser Berufung in den Vorstand ist auch eine Versetzung verbunden.... Peter wird die Leitung des neuen Zweigwerkes in Guatemala übernehmen...“ Peng.. eben kam er runter der Himmel. „Wann ?“, fragte ich leise. „Nächste Woche Dienstag geht unser Flug, in 5 Tagen“. Sch... normalerweise bin ich nicht nah am Wasser gebaut... aber heute .. Vanessa sah in welchem Zustand ich mich befand und nahm mich tröstend in den Arm. Eigentlich hätte heute ein Freudentag werden sollen.. statt dessen gab es überall nur Scherben. „Dann sollte das Treffen so schnell wie möglich stattfinden.. am Besten morgen,“ meinte ich nur noch.

Und heute Abend würde ich das alles auch noch Peter mitteilen müssen... Aber erst sollte er seinen Aufschluss erhalten. Den hatte er sich verdient. Das Andere würde danach kommen. Ah.. auch wenn er es nicht zeigte beim heimkommen. Peter war spitz und konnte es kaum noch erwarten. Kaum einen Bissen brachte er runter beim Abendessen. Nun, ich machte es kurz. Nahm ihn bei der Hand, führte ihn ins Schlafzimmer und schob ihn aufs Bett. Es ertönte das langersehnte Klicken und er war frei. Wie er sich aufrichtete ging es direkt in ein anderes Gefängnis. Ich entließ ihn erst aus meinem Mund nachdem er seinen Tribut bezahlt hatte.

Es brachte ja alles nichts und dadurch das man unangenehme Sachen auf die lange Bank schiebt werden sie nun mal auch nicht besser. „Schatz ?,“ meinte ich fragend. „Hmm ? Mag da jemand eine zweite Runde ?,“ fragte er zurück. Scheiße, jetzt brach ich auch noch in Tränen aus. Erschrocken fragte er mich ob alles in Ordnung sei. Ich konnte nur den Kopf schütteln. „Es.. es .. es geht um Bastian,“ brachte ich endlich heraus. „Was ist mit ihm ? Was hat dir der Bengel getan ?“ „Nichts... Peter, nichts was Du denkst ..“. Nun verstand er die Welt nicht mehr. „Er..er.. er hat sich verliebt... IN VANESSA“, brach es da aus mir heraus und flüchtete mich schluchzend in seine Arme. So.. nun war es draußen. „Du sagst nichts ?“ fragte ich ihn nach einer Weile des Schweigens. Peter hielt mich ganz fest.

Lange sagte mein Mann kein Wort. Dachte nach. „Bettina… ich würde lügen wenn ich sage das ich überrascht sei. Nein, ich habe mir schon so etwas in die Richtung gedacht. Bastian hat sich verändert. Wann das angefangen hat ? ich weiß es nicht. Aber ich habe seine Blicke gesehen wenn Vanessa da war. Das heimliche Leuchten in seinen Augen. Sein Verhalten wenn er von ihr behandelt wurde. Seine Reaktion wenn die Sprache auf Vanessa kam. Und ja … ich glaube Vanessa auch wenn Sie sagt das Sie nichts bemerkt hat. Für Sie war und ist das Ganze ein Spiel und das Sie sein Verhalten, seine Blicke als Teil eines solchen gesehen hat. Ich bin mir sicher das Vanessa hier die Wahrheit sagt. Nun, Gefühle können sich ändern. Und manchmal geschieht dies und man kann es nicht ändern. Und genau das ist bei Bastian passiert. Ich denke dafür kann man niemand die Schuld geben und es steht uns auch nicht zu hier zu urteilen. Das sind Dinge die außerhalb unserer Macht liegen. Du darfst daher weder Vanessa noch Bastian die Schuld dafür geben, wie immer diese Sache auch ausgeht. Ob es gut für alle ist, das ist eine andere Sache. Du weißt selbst wie sich Vanessa in den letzten Monaten zu ihrem Vorteil entwickelt hat. Und so wie es aussieht ist Vanessa so wie Sie jetzt ist genau Bastians Typ. Schau, wir stehen alle auf unterschiedliche Typen… und das ist auch gut so. Ich z.B. halte Vanessa ja für eine äußerst attraktive Frau, aber selbst wenn ich Dich nicht hätte.. ich könnte mich nie in Sie verlieben, weil Sie einfach nicht mein Typ ist. Sicher, die Sessions die Sie zelebrierte waren perfekt… aber das alleine reicht nicht für eine Beziehung. Und das ist auch eine Gefahr die ich für Bastian sehe… denn wie Vanessa gesagt hat.. Sie mag ihn als Sklaven, als Lustobjekt zur Befriedigung ihrer Gelüste, nicht als Partner.. Wir können Bastian vielleicht darauf hinweisen, aber die Entscheidung ob ihm das genug ist muss er am Ende selbst treffen. Nur Bastian steht nun einmal mehr auf Vanessa. Und wenn er sagt das er hier nicht mehr glücklich ist, müssen wir uns fragen haben wir das Recht seinem vermeintlichen? Glück im Wege zu stehen ? Wie auch immer sich Bastian entscheidet… wir sollten auch wenn es weh tut… diese akzeptieren. Daher solltet ihr drei da es euch betrifft, wie von dir vorgeschlagen, zusammensetzen und klären. Ich weiß das Du Bastian magst… aber uns war klar das irgendwann ein Tag wie dieser kommen könnte.. daher bitte ich dich wenn er wirklich will lass ihn, auch wenn es schwer fällt, gehen, gib ihn frei. Weiß Bastian eigentlich schon das Vanessa wegzieht ?“ „Ja, mich hat das heute Mittag auch völlig überrascht. So schnell. Ich verstehe jetzt noch nicht warum Sie nicht schon früher mal etwas gesagt hat. Aber um deine Frage zu beantworten, ja ich habe es Bastian gesagt.“

Da mein Mann so verständnisvoll reagierte fasste ich den Entschluss ihm den KG für die nächste Zeit zu ersparen und nahm mir fest vor ihn in nächster Zeit so richtig zu verwöhnen, auch als Entschädigung das ich heute nicht in der Stimmung dazu war. Fest nahm er mich in seine Arme und hielt mich, ich eng an ihn gekuschelt wie Schutz suchend, die ganze Nacht beruhigend fest. Wo sollte das Treffen von uns 3en stattfinden ? Eigentlich wäre mir ein neutraler Ort am Liebsten gewesen. Aber Vanessa war voll mit Packen für den Umzug beschäftigt und da wollte ich Sie auch nicht unnötig lange rausreißen. Auch wenn es mir nicht passte so stimmte ich doch einem Treffen am Nachmittag bei Ihr zu.

Vanessa in ihrem knallengen giftgrünen Lycra Catsuit dirigierte wie ein Zirkusdirektor das Chaos in ihrem Wohnzimmer. „Einen Moment noch bitte ihr zwei,“ meinte Vanessa „die Packer sind gleich fertig dann sind wir ungestört. Geht doch bitte schon mal in die Küche.“ Einen Atemzug darauf an einen der Packer gerichtet „Nein, das noch nicht… das bleibt hier, das geht nicht mit“, als dieser eine Art Skulptur greifen wollte. „Pass auf Mann,“ brüllte Vanessa den Mann an als dieser das Teil wieder auf den Sockel stellte. Komisch, Vanessa reagierte in letzter Zeit oft mit überzogener Härte… aber diesen Ton hatte ich noch nie bei ihr gehört. Innerlich zuckte sogar ich zusammen. Warum nur diese Härte ? Neugierig ging ich zum Sockel und schaute mir den Gegenstand an… und musste grinsen. Eine Nachbildung von einem KG, aber nicht irgendeinem. Nein, eher eine HotPant oder da ich es nun noch genauer betrachtete wie ein kurzer Hosenrock in Pencil Form. Eine phantastische Arbeit. Die musste ich mir näher ansehen. „Darf ich ?“, habe ich gefragt. „Natürlich.“

Ganz aus Metall. Keine Nieten, keine Scharniere, keine Verbindungsteile… das Ding war massiv aus einem Guss. Ich versuchte ihn anzuheben. Oh.. der hatte schon sein Gewicht. Was für ein phantastisches Fantasieteil, den mehr konnte es nicht sein. Aber liebevoll bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Aufnahme für das Skrotum, Ausschnitt hinten für den Po. Vorne eine dünne Metallröhre in leichtem Bogen nach unten zeigend, vorne einer männlichen Eichel nachempfunden. Sogar an den Schlitz in der metallenen Eichel hatte der Künstler gedacht. Und alles massiv aus einem Guss, keine Schweißstelle störte das Gesamtbild. Weit nach hinten reichte das Metall, hinten von der Taille bis zum Po wie ein extra breiter Gürtel aus massivem Metall, verbunden mit 4 oder 5 dünnen Metallstäben. Alle Kanten sauber abgerundet, ich glaube gebördelt nennt man so was. Das Werk eines Meisters. „Tolles Teil,“ grinste ich. „Ja… ist aber nicht für mich. Ist ein Abschiedsgeschenk für einen lieben Menschen,“ grinste Vanessa zurück. Oh, Vanessa dachte ich nur… Du bist manchmal immer noch so leicht zu durchschauen. Das Teil ist schön… aber wo sollte ich das hinstellen ? Und außerdem … so schön und erstklassig die Arbeit auch ist… nicht mein Geschmack… Ich drehte mich um und folgte Bastian in die Küche.

Wenige Minuten später kam Vanessa zu uns. Schwer atmend von der Anstrengung hoben und senkten sich ihre Brüste, die Nippel stachen spitz durch den Stoff. Wie gebannt hingen Bastians Augen an diesem Schauspiel, konnten sich gar nicht lösen davon. Und erst als Vanessa ihren Blick auf ihn richtete. Tief versanken seine Blicke in ihren Augen, schauten so voller Liebe. Ah.. das tat schon weh. So hatte er früher sonst immer nur mich angesehen. Diese lieben Augen… aber sie galten nicht mehr mir, sondern meiner Freundin Vanessa. Ja.. mein Mann hatte schon recht… gegen seine Gefühle kommt man nicht an, man kann sie vielleicht für eine gewisse Zeit vom Verstand her unterdrücken, aber irgendwann geht das nicht mehr. Und so wie Bastian an ihren Blicken hing, an ihren Worten klebte… ja, Bastian hatte nur noch Augen für Vanessa, war ihr mit Haut und Haaren verfallen. Ein langes, sehr langes Schweigen. Keiner wollte das erste Wort sprechen. Eine oder Einer musste sich einen Ruck geben. Und da ich die Älteste war beschloss ich in den sauren Apfel zu beißen.

„ Ich denke ihr wisst alle warum wir uns heute treffen. Bastian hat mir gestanden das er Dich Vanessa liebt. Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke das er nicht mehr mit uns zusammen bleiben möchte. Aber das wird er uns sicher gleich selbst sagen. BASTIAN ! Hörst Du mir überhaupt zu ?“ So ein Bengel. Kann der nicht mal für 5 Sekunden aufpassen. „Vanessa, wie ich dir gestern schon gesagt habe glaube ich das Du die Wahrheit gesagt hast. Trotzdem bitte ich dich darum später noch etwas dazu zu sagen, Bastian deine Sicht der Dinge darzulegen. Ich hoffe das ihr zwei wie ich euch gestern beide darum gebeten habe euch eure Gedanken über die jetzige Situation gemacht habt und euch mögliche Lösungen überlegt habt. Auch ich werde zu gegebener Zeit meine Vorschläge oder Entscheidungen in dieses Gespräch einbringen. Bastian… ich möchte das Du anfängst. Was möchtest Du ? Wie soll es in Zukunft deiner Meinung nach sein ? Wir hören…“.

Bastian schaute uns beide abwechselnd an. Dann richtete er seine Worte an mich. „Bettina, nie vergesse ich wie wir uns kennengelernt haben. Was Du und dein Mann alles für mich getan haben. Die Zeit in der Du meine Herrin warst habe ich sehr genossen. Doch heute bitte ich dich : Gib mich frei, schenke mir die Freiheit. Ich mag dich, aber ich liebe dich nicht mehr. Du warst immer fair und gerecht zu mir, hast mir sehr viel gegeben und wenn ich Strafe bekam dann war diese verdient. Darür danke ich Dir. Aber meine Gefühle zu dir haben sich geändert. Bitte verzeih. Ich wollte es nicht, habe lange dagegen angekämpft. Aber meine Gefühle sind stärker. Ich kann und will nicht mehr lügen, kann Dir nicht mehr dienen.“ Nun, damit hatte ich gerechnet. Und komischerweise... es tat nicht mehr so weh wie noch gestern. Mein Mann hatte recht. Was konnte ich tun ? Versuchen ihn gegen seinen Willen mit Zwang zu halten ? Dies würde keinen von uns glücklich machen. Bastian wandte sich nun Vanessa zu. „Vanessa, ich möchte das Du meine Herrin wirst. Du bist die Frau die ich liebe. Bitte verstoße mich nicht. Ich kann ohne Dich nicht mehr leben. Ich weiß das Du mich nicht lieben wirst wie einen Mann... aber ich will nur bei Dir sein. Ohne Dich hat mein Leben keinen Sinn mehr. In den vergangenen Monaten war ich nur glücklich wenn Du da warst. Sei gemein zu mir, bestrafe mich wenn Du es für richtig hältst.. all das kann und will ich ertragen.. aber bitte sage nicht ich soll gehen. Jede Sekunde die ich mit dir verbringen durfte und verbringen darf ist reine Erfüllung für mich.“

Wie reagierte Vanessa ? Nun, Sie wusste durch unser Gespräch Bescheid und es war ja keine Überraschung mehr für Sie. Und so wie ich Sie kannte hatte Sie sich sicher auch ihre Gedanken gemacht. Aber auch Sie wandte sich zuerst mir zu. „Bettina... was kann ich sagen ? Was soll ich tun ? Du bist meine beste Freundin. Ich verdanke dir sehr viel. Nichts liegt mir ferner als dich zu verletzen. Ich weiß nicht wie es passieren konnte das Bastian sich in mich verliebt hat. Nie, in keinster Weise habe ich ihn je dazu ermutigt. Ja, die Zeit mit ihm verbringen zu dürfen war schön. Bastian ist ein netter junger Mann. Wenn ich mit ihm unterwegs war hat das immer viel Spaß gemacht. Als Sklave habe ich immer seine Leidensfähigkeit bewundert. Oft war ich erstaunt was er alles ausgehalten hat. Wenn ich dachte ich bringe ihn an seine Grenzen war ich doch noch weit davon entfernt. Nun ist mir klar warum dies so war, warum ich egal wie hart ich auch bestrafte er alles hinnahm. Ich habe vieles, wie z.B. seine immer verliebten Blicke dabei, für den Teil eines Spieles gehalten... und habe mitgespielt. Und ich habe es geliebt dich zu bestrafen, mit dir zu spielen. Aber nie war Liebe von meiner Seite im Spiel und wird es auch nie sein. Sorry, Bastian... aber rein als Mann interessierst Du mich nicht. So wie Bettina nur ihren Peter liebt, so liebe ich nur meinen Stefan“, fuhr Vanessa fort sich nun Bastian zuwendend. „ Wenn Du Dich für mich entscheiden solltest, dann musst Du dir darüber im klaren sein. Als Sklave nehme ich dich an, als Mann nein. Aber sei gewarnt... ich bin gemein, egoistisch und ungerecht. Du hast meine Stärke, meine Härte kennengelernt. Aber ich sage dir das ich noch viel schlimmer sein kann wenn mir der Sinn danach steht. Bisher hat mich nur das Versprechen welches ich Bettina gegeben habe davon abgehalten. Wenn Du also wirklich willst wird es diese Grenzen nicht mehr geben. Dann gelten allein meine Regeln... wenn Du das alles akzeptierst, dann nehme ich dich wenn Dich Bettina freigibt als meinen Sklaven an... dann machen wir einen Vertrag und Du darfst mit mir kommen.“

Tja, damit hatten beide eigentlich schon alles gesagt. Aber ich wollte auch noch ein paar Worte loswerden, wollte auch noch etwas sagen..

„Vanessa.. wenn Bastian das möchte und Du dich seiner annimmst, ihn als deinen Sklaven aufnimmst bitte ich dich nur darum. Sei ihm eine strenge aber gerechte Herrin.„Bastian… Du hast mich damals aus freiem Willen als Herrin anerkannt. Aber ich habe dir auch versprochen das, wenn der Tag an dem Du frei von mir sein willst, ich dich freigeben werde. Unsere Beziehung brauchte nie einen Vertrag, dein Dienen war immer auf freiwilliger Basis. Aber über eines musst Du dir im Klaren sein. Wenn Du mich verlässt gibt es kein zurück, eine Trennung wird ein endgültiger Abschied von mir, von uns… und deinem bisherigen Leben sein. Da Du dich bereits entschieden hast wirst Du noch heute Abend deine fristlose Kündigung schreiben und morgen deine offenen Arbeiten an deinen Nachfolger übergeben.“ Nun, ich vereinbarte noch das ich Bastian in 2 Tagen zur „Übergabe“ bringen würde. Bis dahin sollte er seine Sachen geregelt haben. Vanessa würde sich um das Erforderliche für Bastians Einreise und späteres Visum in Guatemala kümmern. Aufgrund der Firma, einer großen Aktiengesellschaft, die dahinter stand sollte dies kein Problem sein.

Wie hatte Peter gemeint ? „Bastians Ausscheiden aus der Firma stellt einen großen Verlust dar und wird eine enorme Lücke hinterlassen. Aber auch hierfür wird sich eine Lösung finden.“ Oh ja, da hatte er sicher recht. Aber bis ein geeigneter Nachfolger gefunden sein würde hieß das erst einmal Überstunden für meinen Mann.
Dann war der Tag des Abschieds von Bastian gekommen. Seine fristlose Kündigung in der Firma aus privaten Gründen hatte für Überraschung gesorgt und die Gerüchte Küche so richtig brodeln lassen. Sollten Sie doch denken was Sie wollen. Am frühen Vormittag bin ich noch kurz zur Bank gefahren. Da war noch etwas in einem Schließfach das ich bald nicht mehr benötigen würde. Gegen 14 Uhr würde Bastian das letzte Mal nach Hause kommen. Seine Sachen waren schon im Kofferraum des Wagens verstaut. Noch einmal ging ich in sein Zimmer… sah das ordentliche gemachte Bett, das S-Fix darauf… bald würde es leer sein. niemand mehr darin liegen. Erinnerungen kamen und gingen… Ah… es half ja alles nichts ... jede Zeit geht einmal vorbei… und bald hieß es Abschied für immer nehmen. Aber noch einmal wollte ich ihm zeigen was er verlieren würde… heute würde ich mich nur für Bastian noch ein letztes Mal so richtig „aufbrezeln“. Um ihn vielleicht doch noch einmal umzustimmen ? Nein. Nur zum Abschied.

Selten gab ich mir soviel Mühe mit meinem MakeUp. Aber was anziehen ? Ich entschied mich für ein kurzes schwarzes Lackkleid mit etwas ausgestellten Rockteil, das Oberteil im Korsettstil gehalten. Eine schwarze Netzstrumpfhose mit Naht und schlichte schwarze Lack Overknee Stiefel. Lange schwarze Lackhandschuhe komplettierten mein Outfit. Ah.. ich liebe schwarzes glänzendes Lack… das bildet immer so einen schönen Kontrast zu meinen langen blonden Haaren. Was darüber ziehen ? Nun, ein leichter Sommermantel sollte reichen. So wartete ich auf Bastian. Pünktlich um 13:30 kam Bastian von der Arbeit und ich habe ihn auch gleich ins Auto verfrachtet. Für was noch lange Abschied nehmen lassen. Manches bringt man besser direkt hinter sich.

„Ah, Stefan. Gut das ich dich noch antreffe. Kannst Du dich bitte um Bastians Sachen kümmern ?“ „Klar, Bettina. Bevor ich wieder in die Firma fahre bringe ich Sie noch schnell in die Garage. Dann kann Sie die Spedition morgen mitnehmen.“ „Danke,“ sagte ich und ging voran ins Haus, Bastian folgte mir nach. Vanessa empfing uns in der Wohnstube. Mein Gott, war hier leer geworden. Nur noch die Couch, ein Tisch mit 3 Stühlen… und die Skulptur standen noch im Raum. Hm… vielleicht hätte ich Stefan sagen sollen das er die mit in die Garage stellen kann.

Ja… und dann kam Vanessa. Bei ihrem Anblick wurde mir flau im Magen… Ein enges schwarzes, schweres Lederkorsett zauberte ihr eine schlanke Taille, presste die Brüste zu zwei enormen Halbkugeln. Acht Strapse hielten die Strümpfe in Position. Lange, über die Hälfte der Oberschenkel gehende schwarze Overkneestiefel aus dem gleichen Material mit durchgehender Frontschnürung. Mein Gott.. wo hatte Sie diese Stiefel her ? Ein Plateau von 15 cm und entsprechend hohe Absätze. Vanessa ragte in den Himmel. Das Gesicht… kräftig geschminkt, zu viel für meinen Geschmack.. das sah fast schon „nuttig“ aus. Oberarmlange Lederhandschuhe, in der Rechten eine aufgerollte Bull Whip haltend. Wäre ich ein Sklavin gewesen.. ich hätte bei ihrem Anblick schreiend Reißaus genommen. Nicht so Bastian… wie verzaubert stand er da, den Blick nur auf Vanessa gerichtet.

Es wurde Zeit anzufangen mit der .. ja wie sollte ich es nennen… Übergabe ? Nein Bastian war nicht mein Eigentum. Ich legte den Mantel ab und präsentierte mich. Ein kurzer Blick von Vanessa, dann schaute Sie wieder Bastian an. Und Bastian ? Nun, ich denke jeder andere Mann hätte mir mehr als nur einen kurzen Moment Aufmerksamkeit gewidmet bei meinem Outfit. Aber Bastian schaute nicht einmal. Fest klebten seine Blicke an Vanessa die ihm zulächelte. Dann knallte die Peitsche. Ein lauter explosionsartiger Knall hing in der Luft. „Bastian“, zischte Vanessa und deutete auf mich.
Nun drehte er sich mir zu. Ging vor mir auf die Knie. „ Ich bitte um meine Freiheit Herrin,“ sagte Bastian mit gesenktem Kopf aber fester Stimme. „Steh auf Bastian“, half ihm auf die Beine. Kurz darauf war in der Stille nur ein Klicken zu hören als sich der KG öffnete. „Du bist frei,“ sagte ich ihm den KG und alle Schlüssel dazu in die Hand drückend. „ von dieser Stunde an mach was Du willst und für richtig hältst.“

Bastian ging zu Vanessa, beugte die Knie und ihr die Schlüssel und den KG hinhaltend bat er „ Nimm mich in Dienst als dein Sklave Vanessa“. Laut knallte die erneut die Peitsche. So dicht neben Bastian das dieser regelrecht zusammen zuckte „Du Wurm,“ fauchte Vanessa, die Empörung stand ihr ins Gesicht geschrieben „wie kannst Du unwürdiges Stück dich erdreisten mich zu duzen ? Wenn Du gleich den Sklavenvertrag unterschreibst heißt das für dich in Zukunft nur noch Lady Vanessa. Hast Du das in dein kleines Hirn reinbekommen ?“ Oh, oh dachte ich nur… gleich so harte Worte am Anfang. Das fing ja mal gut an. Aber Bastian schien blind zu sein. Voll Bewunderung sah er Vanessa an. Aus seiner Froschperspektive musste Vanessa wie eine Rachegöttin wirken.

„Nehmt Platz ihr zwei,“ sagte Sie wieder lächelnd. So schnell wie ihre Wut aufgebraust war, genau so schnell schien sie wieder verraucht. Wie eine Stichflamme die ganz kurz heiß und heftig lodert bevor sie in sich zusammenfällt. „Erst wollen wir die Formalitäten klären. Hier ist dein Sklavenvertrag Bastian. Unten rechts mit Datum und Unterschrift.“ Bastian ergriff den Stift und wollte gerade schwungvoll seine Unterschrift darunter setzten, als ich seine Hand festhielt. „Willst Du nicht erst lesen, bevor du unterschreibst ?“, fragte ich ihn. „Nein,“ war die Antwort „ich habe vollstes Vertrauen zu Vanessa. Sprach´s und setzte schwungvoll Name und Datum darunter. „Einen Moment ihr zwei… ich bin gleich zurück, nur noch schnell was holen“, meinte Sie und ging aus dem Zimmer. Die Gelegenheit war günstig… schnell schnappte ich mir den Vertrag und fing an zu lesen.

Junge, junge… die Herrin bestimmt alleine die Verschlusszeit, es steht der Herrin frei zu strafen wann immer sie will, eine Verfehlung durch den Sklaven ist nicht Voraussetzung, die Herrin ist für physische und psychische Schäden die dabei auftreten in keiner Weise haftbar, der Sklave tritt alle Rechte bis auf Ernährung ab. Die Art der Ernährung wird durch die Herrin bestimmt, Befehle sind sofort und ohne Widerspruch durchzuführen, ein aber oder bitte wird einem Widerspruch gleichgesetzt.…. Und so ging das weiter und weiter.. Bastian, Bastian dachte ich nur … ich hoffe Du weißt auf was Du dich da eingelassen hast. Als ich Schritte die Treppe herunterkommen hörte legte ich den Vertrag schnell wieder zurück auf seinen Platz.

Vanessa legte die mitgebrachten Sachen auf die Couch ab, ging in die Mitte des Raumes und wartete… der Moment war gekommen.
Bastain stand auf, ging zu Vanessa und nahm wieder eine kniende Haltung ein. „Lady Vanessa, bitte nehmt mich eure Dienste. Ich will euch dienen und euer Sklave sein.“ Huldvoll nahm Vanessa den dargereichten KG und Schlüssel entgegen. Wortlos stellte Sie ihr rechtes Bein nach vorne. Tief beugte Bastian sein Haupt, umfasste den Absatz und küsste dann die Stiefelspitze lange und ausgiebig als könne er nicht genug davon bekommen. Achtlos warf Vanessa KG und Schlüssel auf einen Sessel, griff etwas von der Couch… Ah, eine Zwangsjacke wie ich jetzt erkennen konnte. Öffnete diese und befahl Bastian aufzustehen. Lieb und zuckersüß lächelnd hielt Sie Bastian die Zwangsjacke zum Einstieg bereit. „Komm, mach schon. Beeil dich ein bisschen. Umso schneller kommst Du zu deiner Belohnung“. Das lies sich Bastian nicht zweimal sagen. Schnell schlüpfte er in die Zwangsjacke. Bettina zog hinten die Enden zusammen, schloss die Schnüre, diese fest zuziehend. Die breiten Riemen fuhren durch die Schnallen, wurden stramm angezogen und geschlossen. Zu guter Letzt wurde wie das bei eine Zwangsjacke üblich ist noch die Arme entsprechend um den Körper geschnürt, hinten fest verknotet und mit zusätzlichen Riemen gesichert. Bastian war nun in der Zwangsjacke fest verschnürt wie eine Raupe in einem Kokon.

„Mund auf,“ kam ihr nächster Befehl ihm einen großen Knebel mit Kopfgeschirr hinhaltend. Wie ein verliebter Gockel öffnete Bastian den Mund, den Blick tief in ihre Augen versenkt, und ließ sich den Knebel tief von Vanessa einführen, das Kopfgeschirr anlegen und mit Riemen und Schnallen im Nacken sichern. Mit stolzer Haltung als würde er gerade gekrönt oder doch zumindest zum Ritter geschlagen…. Wortlos saß ich da und verfolgte das Schauspiel das sich mir bot. Wenn er sich da mal nicht zum Narren machte. Vanessa griff das nächste Teil von der Couch. Ah.. ein StrapOn. Nun das war an sich nichts außergewöhnliches, Bastian war auch schon durch mich in ähnliche Genüsse gekommen. Auch ich hatte seinen Arsch auf diese Weise bereits das eine oder andere Mal verwöhnt. Fest, ganz fest und stramm schnallte sich Vanessa die extrem breiten Riemen um ihre Schenkel und Hüften. Was für ein Teil !!! Fast senkrecht nach oben stehend ragte er dich wie ein Unterarm mindestens 30 cm in die Höhe.. Oh, oh.. solche Kaliber war Bastian nicht gewohnt. Da würde seine Rosette gleich ganz schön unter Spannung stehen.
„Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit das Du den Schw… nass lutschst. Aber das geht jetzt leider nicht mehr.‘“ .. die wollte den doch nicht trocken reinschieben ?... „ daher werde ich heute noch einmal gnädig sein und diesen Part für dich übernehmen“. Griff sich einen Tiegel mit Vaseline und fettete den Dildo großzügig ein, drehte Bastian zur Couch hin und drückte ihn runter bis er bäuchlings über der Seitenlehne zu liegen kam, den Hintern schön rausgestreckt. Ohne weitere Worte setzte Vanessa das Riesenteil an seiner Rosette an und schob es langsam in einem Schub bis zum Anschlag in ihn hinein. Bastian bäumte sich auf, wurde aber gnadenlos unten gehalten. „Psccchhtttt.,“ und beugte sich weit über den Gepfählten. Nanu… was machte Vanessa da ? Ein breiter Gürtel, fast schon ein Tuch führte Sie über beider Oberkörper, presste sich noch einmal ganz fest und nah auf Bastians Rücken und schloss die 4 Gürtelriemen seitlich mittels der Schnallen, diese vorher noch einmal stramm anziehend. Was hatte Vanessa vor ? Nun… die Antwort sollte nicht lange auf sich warten lassen…

„Psscchhhttt“, flüsterte Vanessa noch einmal und Bastian der unter ihr lag, von ihrem Gewicht auf die Couch gepresst, entspannte sich. … Und dann stand Vanessa auf… zog Bastian einfach mit in die Höhe.. vorne rücklings an ihr festgeschnallt hing Bastian in seiner Zwangsjacke steckend hilflos wie ein Baby vor Vanessa. Nur andersrum als man das von Babys kennt. Hilflos hingen seine Beine nach unten, dadurch das Vanessa von Natur aus schon um einiges größer war, und nun noch mit den extrem hohen Stiefeln an, keine Chance auch nur in die Nähe des Fußbodens zu gelangen, keine Möglichkeit sich abzustützen hing er aufgespießt auf dem Dildo vor ihr. Vollkommen überrascht ob dieser plötzlichen Aktion und der Position die er nun einnahm. Vanessa wackelte ein paar mal mit den Hüften, Bastian rutschte dadurch ein Stückchen nach unten, noch tiefer drang der Dildo in Bastian ein, pfählte ihn regelrecht, spießte ihn auf ganzer Länge auf. Bastian rammte sich durch sein eigenes Körpergewicht das Teil immer weiter rein. Nun saß er auf dem Dildo in der Position in der ihn Vanessa haben wollte. Fassungslos schaute ich diesem grausamen Schauspiel zu. Bastians Schw... vorher noch stolz aufgerichtet war zu einem mickrigen kümmerlichen nutzlosen Würmchen geschrumpft.

Vanessa drehte sich und hilflos vor ihr hängend drehte Bastian sich mit. Streckte ihren Kopf etwas nach vorne und biss ihn leicht ins Ohr. Bastian versuchte den Kopf soweit nach hinten zu drehen wie es ihm nur möglich war. Vanessa neigte ihm ihr Gesicht zu, nun konnte Bastian aus den Augenwinkeln in ihre Augen schauen. Tief versank sein Blick erneut in ihren Augen. Vanessas Rechte griff um das schlaff herabhängende Würmchen. Und wie durch Zauberhand, ohne das Sie auch nur die kleinste Bewegung ausführte, fing Bastians Krieger an wieder zu wachsen. Nur durch ihre Blicke und ihren Griff stand sein Schwengel wie eine Eins, trotz der Lage in der er sich befand. Ich verstand die Welt nicht mehr. „Bastian... dafür das Du dich für mich entschieden hast gewähre ich dir jetzt eine Gnade die ein Sklave, wenn überhaupt, nur einmal in seinem Leben von seiner Herrin bekommt.“ Aufmerksam schaute Bastian auf.. auch mein Kopf richtete sich in die Höhe. Was kam jetzt ? Was hatte Vanessa vor ? Welche Gemeinheit hatte Vanessa vor ?

„Ich werde jetzt gleich ein Spiel mit dir spielen. Nicht so ungeduldig, die Regeln erkläre ich dir gleich. Siehst Du das Teil da auf den kleinen Säule ? Ja ? Gut. Eigentlich war es als Abschiedsgeschenk für Bettina gedacht..“ Also doch, dachte ich im Stillen. Den kann Sie behalten. Gefällt mir eh nicht. „Nun, dieser Keuschheitsgürtel wurde nach meinen Vorstellungen gearbeitet, ist sozusagen die Realität meiner Phantasie.... und … er ist exakt nach deinen Maßen gearbeitet mein lieber Bastian. Ich nenne ihn den Everlast.“ Nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Everlast. Daher kein Schloss. Aber wie funktionierte er dann ? „Wer darin eingeschlossen wird, auf dessen Penis scheint nie mehr die Sonne. Wer darin steckt oder gesteckt wird der bleibt drin... für immer. Das Material ist eine spezielle Legierung, nahezu unzerstörbar, auch mit einer Flex fast nicht zu öffnen.. zumindest nicht ohne Lebensgefahr wenn er eng sitzt. Wenn die Bolzen hinten einmal eingerastet sind ist der Everlast für immer verschlossen. Und wie Du siehst sind die Bolzen hinten am Verschluss verdeckt falls er einmal geschlossen ist. Auch hier also keine Möglichkeit mit irgendeinem Werkzeug beizukommen.“ Mir stand der Mund offen. Nur ein Teufel oder eine Teufelin ? konnte sich so etwas ausdenken. Bastians Blick wanderte hilflos zu mir... „Aber nun zu unserem Spiel..“, fuhr Vanessa in diesem Moment fort.... sein Blick wanderte zu Ihr zurück.

„Ich werde dich gleich masturbieren mein lieber Bastian. Alles was Du tun musst ist für den lächerlichen Zeitraum von fünf Minuten zu widerstehen. Mal sehen ob Du das kannst. Dein Preis ? Wenn Du das durchhältst und in diesen fünf Minuten nicht kommst darfst Du mich bum.... Dann gehöre ich für eine ganze Nacht dir. Wenn Du willst und kannst darfst Du mich in alle Löcher fic..., mich hemmungslos benutzen. Ich verspreche dir für diesen Fall das Du eine Nacht erleben wirst, die Du nie vergessen wirst. Na, wie würde dir das gefallen ? Wäre das nicht geil ?“, und schob ein paar Mal die Vorhaut vor und zurück. Hilflos hing Bastian aufgespießt vor ihr in der Zwangsjacke stecken, unfähig sich zu rühren. Durch den Knebel ruhig gestellt, der Möglichkeit einer Antwort beraubt, keine Chance dem zu Widersprechen. Ihm wurde in diesem Moment klar das er würde spielen müssen, ob er wollte oder nicht.

„Wenn Du aber verlieren solltest.... Dann kommst Du heute noch in den Everlast !“ Peng. Nun war es raus. Ich glaubte in einem schlechten Film gefangen zu sein. Ein Blick in Bastians Augen... ich sah Angst, Verzweiflung.. Nein, so hatte auch er es sich nicht vorgestellt. Aber ich hatte ihn vor Vanessas Grausamkeit gewarnt.. und nicht nur ich. Langsam stand ich auf...

„Bereit mein kleiner geiler Sklave ?,“ fragte Vanessa in diesem Moment und fing an seinen Schw.. zu wichsen. Voller Verzweiflung warf mir Bastian einen Blick zu. Ich war unfähig mich zu rühren, gefangen in einem Schock, erstarrt vor dem was sich vor meinen Augen abzuspielen begann. Sein Blick wanderte zurück zu Vanessa, suchte ihre Augen. Bettelte mit seinen Blicken das Spiel zu beenden. Liebevoll lächelte ihn Vanessa an...und erhöhte die Geschwindigkeit. Immer schneller fuhr ihre lederbehandschuhte Hand an seinem Schaft auf und ab. „Ist ein schönes Spiel, nicht wahr Bastian ? Eine ganze Nacht wenn Du gewinnst... Hm.. was ich alles mit dir machen werden...“ Ich konnte sehen wie in Bastians Augen die Panik die Oberhand gewann... aber ich konnte auch sehen wie unheimlich geil er war... Kein Wunder, war er doch nun seit über 200 Tage ohne Orgasmus. Hart wie Stahl stand sein Glied, die Vorhaut zurückgefahren, die glänzende, pulsierende purpurrote Eichel freiliegend sich langsam ins violette verfärbend. Pulsierte und zuckte als würde sie jeden Augenblick explodieren wollen. Nein, wollte ich rufen. Das ist nicht fair. Nur durch ein Wunder würde er die fünf Minuten überstehen. Und sicher wusste das Vanessa auch.

Und Vanessa wi... weiter, fing nun zusätzlich an mit der feuchten Handinnenfläche über seine blanke Eichel zu reiben, sie zu streicheln, zu kneten.. massieren... ließ ihre Finger in schnellem abwechselndem Rhythmus um die Eichel kreisen, dabei rauf und runter fahrend, nur um kurz darauf wieder den Schaft mit kräftigen Auf und Ab Bewegungen zu masturbieren.. dann war wieder eine Zeitlang die Eichel an der Reihe..nur um kurz darauf wieder den Schaft zu wi... So ging es im Wechsel eine ganze Zeit lang hin und her...

Bastians Eichel war inzwischen dunkelviolett und glänzte Nass. „Ah, ich habe das Gefühl ich gewinne,“ jubelte Vanessa an Bastians Ohr. „Gib auf... lass es raus... komm schon.. rotz ab.. dann ist es vorbei...“ Noch hielt Bastian stand. Aber wie lange noch ? „Gefällt dir das wenn ich über deine blanke Eichel wi.., so richtig schön mit Druck“, fragte Vanessa scheinheilig und ließ ihren Worten sogleich Taten folgen. Bastian wollte sich aufbäumen, aber zu mehr als einem leichten Anheben der Beine um ein paar Zentimeter war er nicht in der Lage. Hilflos, mit gepfähltem Hindern musste er Vanessas grausames Spiel über sich ergehen lassen.. in dem Bewusstsein das er, sollte nicht ein Wunder geschehen oder Vanessa ihre Meinung ändern, verlieren würde.

Unbewusst war ich aufgestanden und trat vor Bastian, sah wie er verzweifelt Vanessas Blick suchte. „Ei, schön Spritzerchen machen.. Na, will mein Sklave nicht für mich spritzen ? Lady Vanessa glücklich machen ?... Ah, wie werde ich geil, wenn ich daran denke was ich gleich mit dir mache ..“, masturbierte Vanessa ihn erbarmungslos weiter, seine flehenden Blicke ignorieren. Und Sie machte es gut.. zu gut. Professionell wi... Sie weiter, Bastian ohne Ausweg dem unausweichlichen Höhepunkt entgegen. Noch einmal richtete Bastian seine Blicke auf mich. Flehend, stumme Hilferufe aussendend. Ich konnte Sie förmlich hören. Und ja, mir wurde es langsam zu bunt dieses perfide, grausame Spiel mit ansehen zu müssen. Nein, da konnte und wollte ich nicht mehr nur stiller Zuschauer sein. Das ging eindeutig zu weit.

Aber ? Hatte ich noch das Recht einzuschreiten ? Durfte ich das noch ? Bastian hatte um seine Freiheit gebeten. Hatte förmlich darum gefleht. Und wie schnell hatte er doch vor ein paar Minuten den Vertrag mit Vanessa unterschreiben. Konnte es nicht abwarten ihr Eigentum zu werden. Hatte er mir in den letzten Tagen immer von Vanessa vorgeschwärmt. Konnte es ihm offensichtlich nicht schnell genug gehen von mir wegzukommen. So gesehen bekam er jetzt nur das was er wollte. Jeder erntet was er sät. Zweifel überkamen mich. Sollte ich wirklich ? Durfte ich ? In mir tobte ein Zwiespalt der Gefühle. NEIN.... Bastian gehörte jetzt aus freiem Entschluss Vanessa. Was jetzt auch immer geschehen würde … es ging mich nichts mehr an. Unbewusst schüttelte ich den Kopf, für Bastian ein Zeichen das ich nicht würde einschreiten.

In diesem Moment gab Bastian innerlich auf. Noch einmal richtete er, hilflos vor Vanessa aufgespießt hängend, seinen Blick auf mich. Hilflos, Wehrlos.. aller Hoffnung beraubt. Alle Trauer der Welt konnte ich darin lesen... erkannte sein Wissen um eine verlorene Liebe, den Fehler seines begangenen Verrats an mir. Langsam schlossen sich seine Augen... Leere im Blick.

Schei.. drauf. Was immer er auch getan hatte, das hatte er nicht verdient. Gerade als ich den ersten Schritt machen wollte, mein rechtes gestiefeltes Bein sich nach vorne bewegte, beugte sich Vanessa zurück, riss Bastian dadurch in die Höhe das er mit seinem Arsch fest auf ihren bestrapsten Schenkeln lag, verstärkte den Griff um seinen Penis und wi.. ihn wie rasend. „Spritz für deine Lady Vanessa Skalve,“ rief Sie unter einem lauten gemeinen Lachen. „JAAA,jaa.... lass es raus !!!“, rief Vanessa als bei Bastian alle Dämme brachen, die Beine hilflos in der Luft zuckten.

Ich wollte mich noch wegdrehen, um dem was nun kam zu entgehen. Zu spät. Der erste Schuss streifte meine Wange, verfing sich in meinen Haaren. SPPRATZZ klatschte der nächste Schuss auf meinen Busen, traf ein weiterer mein Kleid, landete es auf meinem Stiefelschaft bevor die nächsten Schübe sich auf den Teppich ergossen, darin langsam versickernd. „Ja, lass alles raus.. ich melk dich jetzt trocken...genieße den einzigen Orgasmus den ich dir je in deinem Leben gewähre... Ahh, jaa..,“ jubelte Vanessa während sein Sperma langsam und zäh leichte Schlieren auf dem Lack ziehend mein Kleid und meine Stiefel herabrann. Ich war entsetzt über das was gerade geschehen war... und der Alptraum war noch nicht zu ende. Gnadenlos massierte Vanessa weiter bis nichts mehr aus Bastian herauskam. Aus, Vorbei.. Verloren.

Vanessa beugte sich weit nach vorne, löste die Schnallen des Gürtels und trat einen raschen Schritt zurück. Mit einem lauten Schmatzen fuhr der riesige Dildo aus Bastians Arsch. Kraftlos wie eine Puppe sank er zu Boden. „Das war dein letzter Orgasmus in deinem Leben,“ rief Sie. Beugte sich über ihn und hantierte etwas an seinem Penis herum. Was genau konnte ich aus meiner Lage nicht genau sehen. Und dann wurde ich Zeuge zu was Vanessa fähig war, über welche Kraft Sie verfügte. Sie beugte sich über den am Boden liegenden Bastian und hob ihn mit beiden Hände hinten an der Zwangsjacke packend wie eine Marionette vom Boden auf. Nun, Bastian war als Mann ein Leichtgewicht, zierlich, von schmächtiger Statur. Aber trotzdem... Was für eine Kraft steckte in Vanessa ? Mit einem weiteren Ruck hob Sie ihn etwas höher und ging mit ihm Richtung Säule, ihn mühelos vor sich her tragend. Frei hing Bastian in der Luft, leicht bewegten sich seine Beine hin und her.

An der Säule angekommen hielt Vanessa einen kurzen Moment inne. Dann spannten sich ihre Bizepse und für Bastian ging es richtig in die Höhe. Langsam, die Beine voran, ging es dann abwärts, ließ Sie ihn langsam in den Everlast gleiten. „Ja,“ meinte Vanessa „den habe ich bevor du gekommen bist gut eingefettet und eingeölt, damit du auch schön hineingleitest. Trocken geht das bei der Enge ja nicht.“ Nun konnte ich auch sehen was Vanessa vorhin am Penis gemacht hatte. Eine Schlinge lag eng hinter seinem Eichelkranz. Mit nur einer Hand !!! hielt Vanessa Bastian in Position als Sie die lange Schnur an der Schlinge von innen nach außen durch die Röhre des Everlast führte bis diese aus der vorderen Öffnung herauskam. Dann ließ Sie Bastian langsam weiter an ihrer Rechten herab, währen die Linke an der Schnur zog, damit sein Penis in der richtigen Position war beim hineingleiten in den KG.

Der passt da nie durch schoss es mir durch den Kopf. Die Röhre ist selbst im schlaffen Zustand viel zu eng.. und Bastians Eichel war durch die vorangegangene Behandlung immer noch leicht angeschwollen. Doch gnadenlos zog Vanessa an der Schnur während Sie Bastian langsam immer tiefer gleiten ließ. Ohne Erbarmen wurde der Penis in die viel zu dünne Röhre gezogen. Die Schmerzen mussten grausam sein. Eine Titanenfaust die den Penis mitleidlos zusammenpresst. Immer tiefer wurde sein Schw.. mit brutaler Kraft in die Röhre gepresst. Bastians Gesicht ? Eine einzige Agonie. Die Augen geschlossen, den Kopf weit in den Nacken geworfen. Tränen der Schmerzen schossen ihm über beide Wangen. Wie musste der arme Junge leiden... Wenn er nicht so effektiv geknebelt gewesen wäre hätte er bestimmt die halbe Stadt zusammengeschrien. Vor wenigen Augenblicken noch in Sphären höchster Lust gefangen nun hinabgestoßen in eine Hölle der Qualen von einer Amazone die keine Gnade kannte. Immer tiefer presste Vanessa Bastian in den Everlast. Ja.. presste.. bei der Enge das einzig passende Wort dafür was Sie tat. Seinen Penis... brutal in die Länge gezogen .. immer tiefer in die Röhre hinein.. bis seine Eichel prall und eng in der Eichelform steckte. Was nicht möglich zu sein schien war geschehen. Sein Penis steckte in der engen Röhre drin. Bastian steckte in dem auf dem Sockel stehenden Everlast, die Beine seitlich leicht nach links und rechts gespreizt, die Wangen tränenverschmiert, leise von den unmenschlichen Schmerzen die er gerade erduldet hatte in den Knebel wimmernd während Vanessa ungerührt von allem vorne am Schlitz den richtigen Sitz prüfte „Na, der sitzt ja jetzt perfekt. Genau so soll es sein. Die Eichel schön blank und für immer frei liegend. “ und die Schnur abschnitt. „Das sind OP Schnüre.. der Rest löst sich irgendwann von alleine auf.“

Vanessa trat hinter Bastian, legte beide Hände auf seine Schultern. Noch ein letztes Mal drückte Sie Bastian mit aller Gewalt unter Zuhilfenahme ihres gesamten Körpergewichts nach unten um sicherzustellen das er auch richtig im KG steckt. Eng, zu eng wie ich fand saß Bastian bereits jetzt fest... und der KG war noch nicht ganz zu. Fest packte Sie links und rechts zu und drückte die beiden Hälften des Gürtels mit ihren Händen zusammen, wollte den KG schließen. Langsam fuhren die Bolzen weiter in die Bohrungen hinein. Aber die letzten Zentimeter wollten einfach nicht zugehen, der Everlast war zu eng.

Vanessa bezog mit einem Knie auf dem Boden Position hinter Bastian . Bastian schaute mich hilflos mit schmerzerfülltem Blick an. Voller Pein, voller Qual... ein letztes stummes betteln und flehen. Nein.. ich würde nicht einschreiten. Was nun kam hatte er sich selbst zuzuschreiben. Hatte er nicht das Schlimmste getan ? Auch wenn ich nicht mehr seine geliebte Herrin war.. er hatte mich besudelt. Er musste meine Antwort aus meinen Blicken heraus gelesen haben. Man konnte förmlich sehen wie er in sich zusammensackte, sich selbst aufgab als Vanessa ihre Hände erneut um seine Taille legte. Bastian wusste was ihm bevorstand, was nun unausweichlich folgen würde. Und wieder presste Vanessa den Gürtel mit aller Kraft zusammen. Spannte sich ihre Bizepse bis zum Zerreißen an, traten Adern hervor die vorher nicht sichtbar waren. Millimeter um Millimeter fuhren die Bolzen wieder in die Bohrungen. Ein ultimativer Schub mit aller Kraft der Vanessa fähig war.... und mit einem martialischen Klicken rasteten die Bolzen ein. Es war vollbracht. Bastian war im Everlast verschlossen. Unwiderruflich. Endgültig. Gedemütigt , besiegt saß er im Everlast auf der Säule, die Beine an den Seiten herab baumelnd, in der Zwangsjacke steckend mit dem Knebel und Kopfgeschirr ein Bild des Jammers bietend. Tränen schossen wie Struzbäche aus seinen Augen. „Hör auf zu flennen du Memme,“ fauchte Vanessa. „Du hattest deine faire Chance.“ Gemein, sadistisch klang mir ihr Lachen in den Ohren.

Oh, wie genoss Vanessa ihren Triumph, stellte sich lachend vor Sebastian, verhöhnte ihn nach Strich und Faden. Ich war bedient. Bastian tat mir leid. Aber war es nicht seine Entscheidung ? Im Gegensatz zu dem was Vanessa sagte... hier hatte er die Wahl gehabt... und seine Entscheidung selbst getroffen, sein Schicksal selbst besiegelt.

Was hielt mich also noch hier ? Macht´s gut ihr beiden dachte ich nur, zog meinen Mantel über, griff Bastians alten KG den er nun nicht mehr benötigen würde samt der Schlüssel von dem Sessel, drehte mich um und ging. Grußlos, ohne mich zu verabschieden.

Vanessa und Bastian habe ich bis zu ihrer Abreise nicht wieder gesehen. Stefan bekam bei seinem Anruf einen guten Flug und alles Gute gewünscht. Peter, dem ich am Abend alles erzählt habe war wie ich von der Grausamkeit Vanessas schockiert, entsetzt, stimmte aber mit mir überein das es richtig war das ich nicht eingegriffen habe. „Wer weiß wozu Vanessa sonst fähig gewesen wäre“, sagte er. Wie ich vertrat er den Standpunkt das es Bastians alleinige Entscheidung gewesen sei und er für sein Handeln und auch alleine die Konsequenzen zu tragen habe.

Am Tag des Abfluges blickte ich zum Himmel und sah ein Flugzeug oben am Himmel. Ob das der Flieger von Vanessa und Bastian ist ? Ich wusste es nicht... Wenn ja.. auf Wiedersehen Bastian... und viel Glück, du wirst es brauchen ... mir kamen Vanessas letzte Worte an Bastian in den Sinn die ich noch hörte als ich ging, wie Sie sie ihm an den Kopf schleuderte „Du wirst in dem Everlast leben.., darin arbeiten...., mir dienen.... ..und eines Tages wirst Du in ihm beerdigt werden !“
139. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 12.08.14 00:21

Als erstes Danke dass du uns nicht auf die Folter gespannt hast. könntest du denn auch wirklich so viele Sklaven auf einmal halten? Bei Vanessa würde ich sagen "Wo ist das Problem?"
Am Anfang war auch ich sehr erstaunt und überrascht über das was Vanessa mit Bastian machte. Und ich war der Hoffnung dass Bettina eingreift. Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient. Doch andererseits wurde er mehr als nur einmal gewarnt. Er wollte es nicht anders. Er wollte unbedingt Sklave von Bettina werden. Um jeden Preis. Bettina hatte kein Recht einzugreifen.
Vor allem ist ja auch zu bedenken: Was ist wenn sie ihn wieder als Sklaven zurücknehmen könnte, und die nächste Freundin und Herrin kommt.
Nein, das Verhältnis ist nicht gebrochen, es ist in tausendstel Teile zersplittert. Es kann nicht mehr hergestellt werden.
Ob wir je nochmals was von ihm und Vanessa hören?
Aber auch Bettina ist nicht ganz unschuldig. Sie hat aus dem Lamm einen reißenden Wolf gemacht. Zwar mögen diese Gene schon lange in Vanessa geschlummert haben, doch erst durch Bettina wurden sie geweckt.

Und Sklave zu sein ist halt kein Ponyhof. Es gibt ja auch kein bisschen schwanger.
Wenn das männliche Gehirn zwischen den Beinen ist, darf er sich nicht wundern.
140. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 13.08.14 05:32

Sehr verehrte Stiefellady,

schön, dass wir nicht so lange schmoren mußten.

Da war Lady Vanessa ja ganz schön grausam, und Bastian ist blauäugig in sein Sklaventum gerannt. Ob der Everlast wirklich für immer ist?

Vielleicht lesen wir ja ab und zu etwas, wie es zwischen den beiden weiterläuft.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei den Weiterbildung, und hoffe das Sie für sich viele neue Erkenntnisse und brauchbare Informationen bekommen.

Vielleicht haben wir ja Glück, und es bleibt ab und zu doch noch etwas Zeit, damit wir ein bischen tollen Lesestoff von Ihnen bekommen.


Ich wünsche einen schönen Tag.


Liebe Grüße

Sigi
141. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von SklavePascha am 14.08.14 04:59

Werte Stiefellady,

viel Erfolg bei der Weiterbildung!
Hat für Bastian natürlich einen etwas anderen Weg gefunden als er erwartet hat.
Was bedeutet das jetzt für Sie?
Wohin führen Sie uns noch?

Lieben Gruß
142. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 24.08.14 21:41

Schöne Fortsetzungen Stiefellady.
Schade das Bastian sich Getrennt hat. Wenn ich Bastian Aufgrund der Beschreibung so mit 50Kilo Rechne muss Vanessa Unheimlich an Kraft zugelegt haben wenn sie den mit einer Hand halten kann.
Da der KG kein Schloss hat wird Bastian den nicht mehr los ausser wenn er Stirbt dann kann der ja geöffnet werden. Wär doch Schade die guten Rohstoffe zu Verschwenden. Das Passiert wenn Liebe Blind macht und er den Sklavenvertrag blind Unterschreibt. Bei der Kontrolle am Flughafen hätte ich gerne Mäuschen gespielt. Er musste sich bestimmt Ausziehen und dann den KG Erklären.
Ich finds auch in Ordnung das sie nicht Eingegriffen hat. Das Vertrauensverhältniss war dahin und nicht mehr zu Retten.
143. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 25.08.14 21:18

vielen Dank für euer Feedback. Einige von Euch haben mir die Frage gestellt ob ich Vanessa und Bastina wiedergesehen habe... eigentlich wollte ich das irgendwann später bringen, aber da so viele Interesse daran zu haben scheinen wie es mit Vanessa, mit Bastian und Stefan weitergeht, ob überhaupt ? , will ich diesen Teil der Geschichte einmal vorziehen... eigentlich sollte er zu einem späteren Zeitpunkt kommen... ja, ich habe alle wiedergesehen... wie ? wann ?? Nun... das alles in einem Teil zu bringen wäre zuviel auf einmal... daher ein Epilog ( ich denke wenn ich so alles zusammenschreibe dürften es 3 oder mehr Teile werden) und viel Spaß beim Lesen..



3 Jahre danach ( Epilog Teil 1 )

Zu meiner großen Überraschung befanden sich heute unter der üblichen Büro Post 2 Briefe aus Übersee. In mir gingen sämtliche Alarmglocken an. Bevor ich Sie öffnete schaute ich mir im Haus beide erst einmal genauer an. Nun, einer kam definitiv von Vanessa, unschwer zu erkennen am Absender. Aber der Andere ? Kein Absender.. das machte mich neugierig. Sollte ich ? Zur Beruhigung erst mal einen Kaffee … welchen sollte ich zuerst öffnen ? Ich entschied mich für den Brief ohne Absender.

Wie der äußere Zustand dieses Briefes so entpuppte sich auch der Inhalt. Altes, schon fleckiges Papier, eine Handschrift als wäre der Schreiber dieser Zeilen in großer Eile gewesen... mein Gott was für eine Klaue... machte ich mich daran den Brief zu entziffern.
Nur gut das er recht kurz verfasst war....



An meine geliebte ehemalige Herrin,

nach vielen Jahren finde ich heute die erste Gelegenheit zu schreiben.

Oft habe ich in den letzten Jahren meine damalige Entscheidung bedauert. Rückblickend war es die Falsche. Dafür musste und muss ich allein die Folgen tragen. Die Folgen meines damals unbedachten Handeln habe ich mir selbst zuzuschreiben.

Was ich bereue ist wie sehr ich einen mir nahe stehenden Menschen verletzt und verraten habe.

Bitte verzeih

… keine Unterschrift. Das war auch nicht nötig. Ich wusste auch so von wem dieser Brief kam. Ja, dachte ich... mich verletzt und verraten... das hast Du damals Bastian. Aber das war lange her, und sagt man nicht die Zeit heile alle Wunden ? Nun, zumindest tat es heute nicht mehr so weh. Ach Bastian dachte ich, das habe ich schon längst... Erinnerungen wurden geweckt... Nein, sagte ich mir und mich zur Vernunft rufend. Aus und vorbei. Langsam faltete ich den Brief und steckte ihn in den Umschlag zurück.

Der zweite Brief… lange wog ich ihn in den Händen, mich fragend ob ich ihn lesen wollte. Letztendlich beantwortete ich mir die Frage mit einem Ja… und seien wir mal ehrlich. Ein bisschen Neugierde war auch dabei. Langsam fuhr der Brieföffner durch das Kuvert.


Liebe Bettina,

… es folgten die üblichen Höflichkeitsfloskeln bevor Sie auf den eigentlichen Punkt kam

.... bedaure ich was damals geschehen ist. Manches von dem was ich damals getan habe war falsch. Dafür möchte ich mich entschuldigen und dich aus ganzem Herzen bitten, diese meine aufrichtig gemeinte Entschuldigung anzunehmen. Vielleicht kommt es Dir heute noch zu heftig und gemein vor, was ich mit Bastian gemacht habe. Aber im Nachhinein kann ich nur sagen : es war noch zu wenig. Die Gründe hierfür zu erklären bedarf mehr als eines Briefes. Und wenn Du ehrlich bist.. es war Bastians Entscheidung mein Eigentum zu werden. Aus deinem damaligen Verhalten wurde mir bewusst das ich dich verletzt habe.. und das tut mir leid. Warum ich dies erst jetzt sage ? Weil ich dich kenne. Deshalb hatte ich beschlossen erst einmal Gras über diese Angelegenheit wachsen zu lassen.

Nach einer langen Zeit wie dieser sollten die Wunden verheilt sein. Oft habe ich in den letzten Jahren an Dich denken müssen. Eine gute Freundin die ich vermisse. Bettina ich möchte dich wiedersehen. Bitte gib unserer Freundschaft eine Chance weiter zu leben…..


Tja, alles das hatte ich mir auch schon überlegt. Im Prinzip hatte Sie nicht unrecht. Bastian hatte sich aus freier Entscheidung zu ihrem Eigentum erklärt. Und mit seinem Eigentum kann der oder die Eigentümer/-in im Prinzip anstellen was Sie will. Oft hatte ich mich gefragt, ob ich nicht etwas über reagiert hatte damals. War Vanessa bei der Aktion wo Bastian mich besudelt hatte wirklich böser Wille im Spiel gewesen ? Oder passierte das Ganze nur im Eifer des Gefechts ? Ich war mir in diesem Punkt seit längerem nicht mehr so sicher wie damals. Nach dem kurzen Abschweifen meiner Gedanken las ich weiter…

… aus diesem Grund und der Ernennung von Stefan zum stellvertretenden Vorstand möchten wir Euch zu einem Besuch hier bei uns in Guatemala einladen. Die Tickets findest Du in dem beiliegenden Kuvert. Ah, das hatte ich vorhin nicht gleich gemerkt. In dem großen Umschlag befand sich ein kleiner. Als ich diesen öffnete fielen mir die Flugtickets in die Hände… Nicht schlecht, dachte ich nur… erster Klasse.. nobel, nobel.

Nun da würde ich später mit meinem Mann reden müssen. Nachdem uns Bastian damals verlassen hatte und mit seinem Weggang eine große Lücke in der Firma hinterlassend war ich als Vertretung eingesprungen. Aus der ursprünglichen Notlösung war mit der Zeit eine dauerhafte geworden. Gemeinsam hatten wir den Betrieb in den letzten Jahren langsam aber kontinuierlich ausgebaut, hatten expandiert. Da saß ich nun in meinem Büro über die Situation nachdenkend. Fragend schaute mein Sekretär aus seinem Vorzimmer von seinem PC auf.

Hm... wie lange steckte der jetzt schon im KG ? 3 Wochen ? Ja, dieses süße junge Kerlchen hatte ich vor 2 Jahren, direkt nach seiner Ausbildung als meinen persönlichen Sekretär eingestellt. Wie einfach, dachte ich , war es doch gewesen ihn zu unterwerfen und in den KG zu sperren. Hatte ich ihn doch an seinem zweiten Arbeitstag nach Feierabend überrascht als er sich ein S/M Heftchen reinzog. Na warte, dachte ich, dir kann geholfen werden. Aber erst mal habe ich so getan als hätte ich es nicht gesehen. Drei Wochen später, wieder an einem Feierabend wollte er sich gerade verabschieden als ich ihn unter einem Vorwand noch einmal ins Büro beorderte und ihn bat Platz zu nehmen. Ob er eine Ahnung hatte ? Nun, er schaute schon seltsam als ich die Bürotür von Innen verschloss. Passend für diesen Anlass hatte ich ein strenges figurbetontes Business Kostüm in Grau mit weißer Bluse gewählt. Ganz die strenge Chefin eben. Auf dem Rückweg von der Tür habe ich dann den Haarknoten geöffnet, so das meine langen blonden gelockten Haare offen über meine Schultern fielen. Auch das war ungewohnt für ihn, kannte er seine Chefin zu diesem Zeitpunkt doch nur mit hochgesteckter Frisur. Langsam senkte er seinen Blick... und … konnte ihn nicht mehr von den schwarzen glänzenden Lackstiefeln mit den hohen Stilettoabsätzen lösen. „Aufstehen“, kam leise mein Befehl, nicht laut... aber schneidend. Er zuckte zusammen wie beim Knall einer Peitsche. Zögerlich stand er auf. „Hose runter, ausziehen !“ Zögernd öffnete er die Hose und ließ sie zu Boden gleiten. „Alles“ und dann rutschte die Boxer Short nach, bis sie in den Knöchel hing. „Beine spreizen !“ Na, was soll ich sagen... so ging das nicht.

Ich stiefelte zu einem Sessel der kleinen Besprechungsecke in meinem Büro, drehte ihn so das er in den Raum zeigte und nahm Platz. Langsam schlug ich meine bestiefelten Beine übereinander. Der Rock rutschte in die Höhe und gab den Blick auf schwarze Strapse frei während ich anfing mit der Stiefelspitze etwas zu wippen. „Los, hol dir einen runter !“ Fragend und erstaunt sah er mich an. „Na, mach schon.. ich hab nicht den ganzen Abend Zeit !“ Zögernd nahm er seinen steifen Schw... in die Hand und fing an die Vorhaut rauf und runter zu schieben. „Geht es noch etwas langsamer ?“ meinte ich nur. Nun nahm er langsam Fahrt auf und nach wenigen Schüben ergoss er sich auf den Teppich. Ich griff in meine Tasche auf dem Tisch und nahm den KG heraus. Stand auf und ging zu ihm. Groß wurden seine Augen als er erkannte was ich in der Hand hielt. Und bevor er es sich versah und zu einer Gegenwehr ansetzten konnte hatte ich ihm den KG angelegt. Und Klick war das Schloss zu. „So... und jetzt mach deine Sauerei weg,“ schnappte meine Tasche und ging. In der Tür drehte ich mich noch einmal um „... und wehe ich sehe morgen die kleinste Spur“ und verließ das Büro. Ja, so war das damals gewesen. Schnell und einfach. Aber im Gegensatz zu Bastian hielt ich ihn auf Distanz. Wollte keinen neuen privaten Sklaven. Seit dieser Zeit steckt mein Sekretär im KG und alle paar Wochen bekommt er einen Aufschluss in der Mittagspause und darf sich schnell mal einen fiedeln.. die Nüsse von der Palme wedeln um danach wieder verschlossen zu werden.

Einmal hat er gefragt ob ich ihm den KG nicht erlassen könne... er habe da ein Mädchen kennengelernt mit der er gerne schlafen würde. „Willst Du Sie heiraten oder nur fi.. ?“ habe ich ihn gefragt. Nun, eine Antwort habe ich nicht erhalten. „Also nur fi..“, habe ich gesagt. „Nein... der KG bleibt um damit du keinen Unsinn machst bis zu deiner Hochzeit“. Das war das einzige Mal wo er sich widersetzen wollte und aufbrausend wurde. Ich habe mir das eine ganze Weile lieb lächelnd angehört. Und als es mir zu bunt wurde fand er sich ehe er es sich versah über den Schreibtisch gelegt wieder. Den Hosenboden strammgezogen bekam er mit dem guten alten Holzlineal den Hintern versohlt. Das war ihm eine Lehre. Den Rest des Tages arbeitete er im Stehen. Das war das einzige Mal wo er fragte. Tja.. und da er immer noch nicht die Richtige gefunden hat wird er wohl auch noch einige Zeit im KG feststecken.

Und heute Abend würde ich mit meinem Mann reden. Denn eins war klar. Beide würden wir nicht verreisen können, das ließ die momentane hohe Auftragslage nicht zu. Innerlich hatte ich bereits den Entschluss gefasst den Flug anzutreten, die Einladung anzunehmen. Zu viele unbeantwortete Fragen auf die ich hoffte dadurch Antworten zu erhalten. Der Flug ging in 3 Tagen. Sollte ich ihm noch einmal einen Aufschluss gewähren ? Oder hatte das Zeit bis zu meiner Rückkehr ? Nun.. ich habe halt mal ein großes Herz. In drei Wochen würde auch noch reichen.

Nun, am Abend habe ich mich lange und ausführlich mit meinem Mann über die geplante Reise unterhalten. Wie erwartet zeigte sich Peter am Anfang gar nicht begeistert von meiner Idee. Aber er verstand mich das es für mich noch zuviele offene Fragen gab auf die ich gerne die Antworten gewusst hätte. Nach langem Hin- und Her konnte ich ihn überzeugen das es keine andere Möglichkeit für mich gäbe als die Reise anzutreten. Nun, meine offenen Arbeiten würde ich die nächsten Tage delegieren, das meiste davon würde an meinem Mann hängen bleiben. Zum Abschluß meinte er dann nur „Aber sei bitte vorsichtig Liebling. Pass gut auf dich auf… ich traue Vanessa nicht über den Weg.“ „Ich auch nicht,“ antwortete ich leise. Da brauchte er mich nicht darum zu bitten. Das hatte ich mir selbst schon fest vorgenommen.

Und dann war er da.. der Tag der Abreise. Als Frau freut man sich ja immer wenn man etwas mehr mitnehmen darf. Nun, Peter würde nicht mitfliegen, aber sein Ticket kam mir für das Gepäck gerade recht. Der Flug verlief recht angenehm (ist halt schon was anderes so erste Klasse zu fliegen) und verging wie im Flug. Abgesehen von einem nervigen älteren Mitfünfziger der meinte mich dauernd mit irgendwelchen dummen Sprüchen anmachen zu müssen. Ständig erzählte er von seinen geschäftlichen Erfolgen. Als er dann auch noch anfing indirekt zu prahlen welch ein Weiberheld er sei wurde es mir allerdings etwas zu bunt.

Unter dem Vorwand auf Toilette zu müssen, drehte ich mich in der WC Türe noch einmal zu ihm um und gab ihm ein verstohlenes Zeichen. Mein Gott, war der etwa von Gestern ? Musste ich erst mit dem ganzen Zaun winken bevor er kapiert ? Na endlich,,, er hatte es verstanden. Nervös schaute er sich um… die wenigen anderen Passagiere der ersten Klasse schliefen fast alle und das Personal hatte nichts zu tun. Also folgte er mir auf die Toilette. Ich ließ ihn in die Kabine mit eintreten, puh ganz schön eng, und bevor er sich es versah hatte ich ihn am Wickel (oder wie man diese Körperteile auch nennt). Rabiat und rücksichtslos griff ich in das pralle Leben (na ja, prall ist was anderes) und drückte fest und gnadenlos zu während ich ihm mit der anderen Hand den Mund zuhielt. „Wege du schreist. Wenn ich auch nur einen Ton höre… dann war´s das für dich“, und zog mit aller Kraft, die Hand dabei drehend. Die Wut in seinem Gesicht verwandelte sich in Schmerz. Gnadenlos presste ich zu, die Augen traten ihm aus den Höhlen, ganz weiß wurde seine Haut. „Wenn du nicht aufhörst mir auf die Nerven zu gehen und ab sofort ganz ruhig und still bist… nun, dann ist das hier nur wie ein Vorspiel. Haben wir uns verstanden ?“ Oh, ich merkte sehr wohl wie er versuchte aus meinem Griff zu entkommen, But no chance. Wie eine Stahlklammer hatte sich meine Hand bei ihm unten rum gelegt. Noch weiter presste ich seine Nüsse zusammen, Bis er im Körper einknickte. Ein rasches Nicken, Nur weg von dieser lächelnden Verrückten war sein Gedanke. Sein Körper fing an zu zittern. Oh, der hat nicht nur Angst, der hat tierischen Schiss. So war wahrscheinlich noch keine Frau mit ihm umgesprungen. In dem Moment wo ich ihn lieb anlächelnd meinen Griff lockerte merkte ich wie es unten nass wurde. Er hatte sich unkontrolliert vollgepi….. „Ferkel“, lachte ich und verließ die Kabine.

Minuten später erst öffnete sich die Türe, vorsichtig die Lage peilend ging er schnell zu seinem Sitz zurück und legte sich sein Jacket auf den Schoß. Na ja, hat dann kurz darauf bei der Stewardess ein Glas Wasser bestellt und sich dann in den Schritt gegossen. So getan als wäre dies per Zufall geschehen. Aber die Stewardess muss doch etwas gemerkt haben. Auf jeden Fall hat Sie komisch geschaut als Sie mit Tüchern gekommen ist und die Bescherung trocknen helfen wollte. So wie Sie die Nase gerümpft hat konnte man mit Sicherheit das Pippi riechen. Aber was soll´s. Nicht mein Problem. Oder ? Kann ich was dafür das dieses arrogante Ar… loch inkontinent war ? Nun.. mein Ziel war erreicht. Den Rest des Fluges hatte ich Ruhe.

Bei der Ankunft am Flughafen, nach der üblichen Warterei auf das Gepäck und der Pass- und Visa Kontrolle ging ich in die Empfangshalle. Ah, da wurde auch schon von einem großen Schwarzen mein Namen in die Höhe gehalten. Mich sehend, lächeln und mein Gepäck abnehmend, ein freundliches „Bitte folgen Sie Mistress“ und raus ging es aus der klimatisierten Halle, rein in die Hitze draußen. Direkt am Eingang stand eine riesige Stretch Limousine , und obwohl die sicher nicht ordnungsgemäß geparkt war, keiner der vielen herumstehenden Polizisten machte auch nur das geringste Anzeichen etwas dagegen zu unternehmen. Es hatte den Anschein als traute sich keiner. Na ja, mir konnte das nur recht sein. Freundlich lächelnd wurde mir die Tür geöffnet und ich war froh fürs erste raus zu sein aus der Hitze. Eine lange Fahrt über meist schlechte Straßen. Die Dörfer durch die wir fuhren… unbeschreiblich. Ich war erschüttert über die offensichtliche Armut der Bevölkerung.

Vor einem großen schmiedeeisernen Tor kam der Wagen zum Stehen. Kameras legten Zeugnis einer Videoüberwachung ab. Zwei große Wachmänner in Uniform öffneten die Tür, ließen die Limousine passieren. Wie in einer anderen Welt. Wir fuhren durch einen fantastisch angelegten Park, top gepflegt. Es ging um eine Kurve und man konnte das Haus sehen. Was sage ich Haus ? Villa ? Nein, eher schon ein Schloss. Nicht schlecht dachte ich als ich ausstieg. Das ganze Personal hatte sich, ein Spalier auf den Eingangstreppe bildend versammelt. Und ganz oben, am Ende des Spaliers stand Sie. Vanessa. Groß, majestätisch. Man sah ihr die Herrin förmlich an. Tief neigten die Männer ihre Häupter, vollführten die Mädchen einen gekonnten Knicks wie bei Hofe. Vanessa, ganz klassisch in einem schwarzes Lederkostüm, kam auf mich zu. Laut knallten die Stiefelabsätze auf den Steinboden. Umarmte mich fest, mir brachen fast alle Rippen. „Hallo, Bettina.. ich freue mich ja so dich zu sehen.. wo ist Peter ? wie… ach.. ich stelle viel zu viele Fragen. Du wirst müde sein von der langen Reise. Komm doch erst herein. Mein Personal bringt dein Gespräch derweil auf dein Zimmer“.

Etwas schien ihr Missfallen zu erregen. Vor einem Dienstmädchen blieb Sie stehen. Steif verharrte die Dienerin im Knicks. „Juanita, deine Rüschen sind nicht ordentlich gestärkt wie es sein muss. Und was sehen meine Augen da ? Ein Fleck auf der Schürze ?“ Zitternd kam die Antwort „Verzeihen Sie meine Herrin, das muss vorhin erst in der Küche passiert sein. Ich habe es nicht gesehen“. „Willst Du mich vor meiner Freundin Vanessa blamieren ? Wie stehe ich jetzt da ? Das macht 20 Strafpunkte.“ Ich sah wie Juanita leicht zusammenzuckte, aber Sie war klug genug zu schweigen. Vanessa baute sich vor ihrem Personal auf. „ Das ist meine Freundin Bettina. Wenn Sie euch einen Befehl gibt oder einen Wunsch äußert.. so ist das genau so als käme dies von mir . Habt ihr das verstanden ?“ „Ja, Herrin,“ schallte es aus ca. 15 Kehlen zurück. Vanessa ging ins Haus, ich folgte. Haus ? Palast wäre treffender gewesen. Riesige Räume, edle Einrichtung. Na ja, als stellvertretender Vorstand einer riesigen, weltweit agierenden AG war es sicher standesgemäß, da kannte ich mich nicht so aus. Ein Butler brachte eisgekühlten Champagner und frische Früchte. „Ben,“ meinte Vanessa…“ was ist das ?“ und zeigte auf ein Stück Mango. „Mango, meine Herrin“, antwortete Ben nichts ahnend. „Und warum ist die Frucht nicht sauber geschält ?“ Nun sah ich den Stein des Anstoßes. Ein Stück Haut, nicht einmal einen halben Quadratzentimeter groß war noch dran. Vanessa schnaufte tief hörbar durch. „Alles muss man euch beibringen nur damit ihr es gleich wieder vergesst. Mühe geben ist ein Fremdwort für euch. 30 Strafpunkte Ben.“ „Ja, Danke, Herrin“.

Nun, ich war schon gespannt was es mit diesem System auf sich hatte, wollte aber jetzt noch nicht nachfragen. Außerdem, da war ich mir sicher, würde Vanessa es mir schon noch erklären. Aber jemand anderen den ich anzutreffen dachte hatte ich bisher auch nicht gesehen… Bastian. Und das war schon etwas seltsam. Aber da ich nicht wusste wie ich Vanessa einschätzen sollte, besser erst mal nicht so viele Fragen stellen. Nun, meinte Sie, Peter würde heute Abend etwas früher heim kommen. Nun, ich war etwas müde von der langen Reise und meinte das ich mich gerne etwas zurückziehen und ausruhen würde, damit ich beim Abendessen nicht vor Müdigkeit einschlafen würde.

Beim Abendessen habe ich dann Stefan das erste Mal seit Jahren wieder gesehen. Auf den ersten Blick sah er gut aus. Tief gebräunt und sich sichtlich über meinen Besuch freuend. Aber irgendwie wirkte er verändert, unglücklich, auch wenn er Vanessa immer wieder voller Liebe ansah, diese jedoch seine Blicke ignorierend. Irgendwie schien ihn etwas gewaltig zu drücken. Und dann passierte dem Diener der den Wein nachschenkte ein Missgeschick und ein paar Tropfen des roten Weines tropften auf die blütenweise Tischdecke. „100 Strafpunkte Miguel“, kam es trocken von Vanessa. Der Mann zuckte regelrecht zusammen. „Vanessa...das ist zuviel. Sei doch bitte nicht so streng“, meinte Stefan. „Dir werde ich helfen. Meine Autorität beim Personal zu untergraben,“ zischte Vanessa... „in einer Stunde im Keller, mein Lieber“. Stefan versuchte dem Blick von Vanessa standzuhalten, senkte ihn aber schnell unter dem harten und vernichtendem Blick den ihm Vanessa zuwarf. Als er die Gabel zum Mund führte bemerkte ich ein leichtes Zittern seiner Linken. Was ging hier vor ? Nun, ich selbst konnte mich nicht beschweren. Mit mir plauderte Vanessa wie mit einer lieben Freundin. Wenn ihr Verhalten anderen gegenüber nicht gewesen wäre, es wäre ein schöner Abend unter Freunden gewesen.
Am Ende meinte Vanessa nur... „bringt die Reste dem Hund.“ Na, bei den Resten wäre sicher mancher gerne ein Hund dachte ich mir noch.

Am nächsten Tag zeigte mir Vanessa das Anwesen und die nähere Umgebung. Was auffiel war das Verhalten des Personals wenn dieses Vanessa ansichtig wurde. Unterwürfig, ängstlich aber auch manch begehrlicher verstohlener Blick aus Männeraugen. Sicher, Vanessa war auch eine Augenweide. Und Sie schien ein Faible für Lederbekleidung entwickelt zu haben. Seit meiner Ankunft war Sie in dieses Material gekleidet. Auch heute trug Sie trotz der Hitze einen Lederoverall und Overknee Stiefel dazu. Ein Dienstmädchen servierte uns nach dem ausgiebigen Rundgang kühle Getränke auf der Terrasse. „Dolores... warum ist der Eistee nicht richtig kalt ?“, fragte Vanessa. „Herrin, ich bitte um Entschuldigung, aber der Kühlschrank arbeitet nicht mehr richtig.“ „Ist das ein Grund das ich nun warmen Eistee trinken darf ?“, fuhr Sie Vanessa an. „ 50 Tage extra, Dolores“. Blankes Entsetzten breitete sich auf dem Gesicht von Dolores aus. „Aber...aber ich habe doch bereits.. seit..“. „und noch mal 20 obendrauf. Damit du endlich lernst keine Widerrede mehr zu geben.“ „Ja, Herrin“, kam es wie ein Hauch von Dolores. „Und ?“, brüllte Sie Vanessa an. „Danke, Herrin.“ „Immer dieses Personal. Braucht immer eine strenge Hand. Da musst Du aufpassen sonst tanzen die dir auf der Nase herum,“ meinte Vanessa zu mir als Dolores gegangen war. Ich konnte von hinten sehen wie ihre Schultern beim gehen zuckten. Vanessa schien mir hier ein grausames Regiment zu führen.

Um das Personal vor weiteren Strafen zu bewahren, lag es vielleicht an meinem Besuch das Sie sich so aufführte?, schlug ich einen kleinen Ausflug in die nahegelegene kleine Stadt vor.
144. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 26.08.14 00:29

Ich Vermute Vanessa hat sich sehr zum Nachteil Verändert. Die Macht hat sie Verdorben. Vielleicht Ausgelöst durch den Geschäftlichen Erfolg ihres Mannes und die Verhältnissein Guatemala, Sie kann ja quasi Herschen so wie es ihr gefällt daduch das sie Angestellte jederzeit Feuern kann und wohl auch dfür sorgen kann das die dann auch Nirgendwo mehr einen Job bekommen. Sie ksnn nach belieben Strafen Verhängen und ausführen. Stefan hat wohl auch nichts mehr zu melden und Sex wirds auch nicht geben.
145. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Redeagle am 26.08.14 09:22

Zitat
......

Was wäre wenn die Stiefellady mal nicht behandelt, sondern behandelt wird... Sie nicht mit anderen spielt sondern mit ihr gespielt wird ? Vielleicht auch mal etwas härter und heftiger...
Sozusagen ab und an mal switcht ? Eventuell auch mal richtig heftig und ordinär genommen wird ? Nicht unter Zwang (vielleicht mit ein bisschen ) aber nie so richtig gegen ihren Willen ?

....


Nun , ich hätte nichts dagegen.......und in Guatemala findet sich sicherlich die eine oder andere Gelegenheit!
Ausserdem hat Vanessa ja eh noch eine Rechnung offen , wenn ich da an die 5 Wochen im Kg und Korsett denke......grins!

Aber zu aller erst muss ich der Stiefellady mal ein Kompliment machen.
Eine super Geschichte und der Schreibstiel ist wirklich spannend.Da kann man nur hoffen , das die Stiefellady im privaten Bereich einen passenden Sklaven gefunden hat , um wenigsten etwas von den zahlreichen Phantasien auch ausleben zu können.

Zur Geschichte muss ich auch noch etwas sagen.
Ich habe hier fleissig mitgelesen und kann mich verdammt gut in die jeweiligen Personen reinversetzen.Ich habe förmlich mitgelitten und musste so manches Mal echt mit den Tränen kämpfen!Nennt mich einen Waschlappen oder einen der ziemlich nah am Wasser gebaut hat , aber was soll ich machen?Die Geschichte ist echt mitreissend und anregend erzählt.

Danke Stiefellady , dass du uns / mich daran teilhaben lässt!
146. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Rubberjesti am 26.08.14 09:40

Geschätzte stiefellady,

vielen Dank für die Fortsetzung auch wenn mir der Inhalt in Form der Beschreibung des Besuchs bei Vanessa (ja, ich weiß, dass es erst der Epilog war)eher trist erscheint. Bin gespannt, wie es weitergeht und erwarte sehnsüchtig die nächsten Höhepunkte, auch im übertragenen Sinne...

Herzliche Grüße
Rubberjesti

P.S. @ Gummimike: Was heisst hier keinen Sex...? Vanessa hat sicher den einen oder anderen leistungsfähigen StrapOn und Stefan gibt seiner Herrin sicher das ein oder andere Mal einen Grund diese an ihm aktiv werden zu lassen, oder?
147. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 09.09.14 23:20

Hallo,

zuerst mal Entschuldigung das es z.Zt. so lange dauert bis Fortsetzungen kommen... Aber mir fehlt momentan etwas die Zeit da ich beruflich sehr stark eingespannt bin... ich bitte um euer Verständnis das es momentan nicht so flott und oft wie gewohnt weitergeht...

ja, ein Epilog mag manchmal etwas langweilig anmuten...aber er kann in meinen Augen auch interessant sein... wie ich immer sage... meine Geschichten sind eine Mischung aus vielem.... dabei steht nicht immer der "geile" Sex im Vordergrund....

aber nun genug der Worte...



3 Jahre danach ( Epilog Teil 2 )

Ein Vorschlag der von Vanessa mit Begeisterung angenommen wurde. Ein kurzer Anruf und die Limousine fuhr vor. „Na, das hat aber ganz schön lange gedauert,“ war ihr Kommentar beim Einsteigen. Oh, oh dachte ich nur. Die Fahrt fängt ja gut an. Warum war Vanessa immer nur so mies drauf gegenüber dem Personal ? Beim Tor ließ Sie kurz halten, fuhr das Fenster runter und wechselte ein paar Worte mit den beiden Wachleuten. Seltsam.. gegenüber diesen Beiden war Sie richtig freundlich, machte einen kleinen Scherz, fast schien es mir als würde Sie mit beiden flirten. Hm.. ich konnte mir keinen Reim darauf machen, als es auch schon weiterging. „Carlos“, wandte Sie sich an den Chauffeur „warum haben wir keinen Whiskey in der Minibar ?“ Carlos zuckte zusammen und bevor er eine Antwort geben konnte „60 Strafpunkte“. Da war Sie wieder. Warum ?
In der Stadt machten wir einen kleinen Spaziergang, probierten manches für mich exotische Essen an den Ständen und kehrten zum Abschluss in eine kleine Bar ein. Vanessa schien in der Stadt bekannt zu sein. Überall wurde Sie mit größtem Respekt behandelt. Ob das an Ihr oder der Stellung ihres Mannes lag ? Nun, ich denke beides spielte eine Rolle. Auf dem Rückweg beklagte Sie sich über die schlechten Straßen und das ihre Stiefel nun ganz schmutzig und voller Staub seine. Ich schaute an mir herab, und musste ihr Recht geben. Auch meine neuen kniehohen Stiefel waren über und über mit Staub bedeckt. In diesem Moment erblickte Sie einen Jungen. Einen Schuhputzer, der gerade einem älteren Mann die Schuhe putzte. Beim Näherkommen stand der Mann auf und verzog sich, obwohl seine Schuhe noch nicht fertig geputzt waren. Der Schuhputzer schaute auf, sah Vanessa und ich konnte ein leichtes Erschrecken in seinem Gesicht feststellen. Aber es war zu spät für ihn.. und wo hätte er auch hingehen können ?.

Ohne etwas zu sagen nahm Vanessa in dem Stuhl Platz und streckte ihre Beine aus. Sofort fing der Schuhputzer unaufgefordert mit seiner Arbeit an. Lange und gründlich reinigte er die schwarzen Leder Overknee Stiefel. Sah ich richtig ? Ich glaube der bekam einen Steifen dabei. Ohne Vanessa anzusehen bürstete und polierte er die Schuhe als hinge sein Leben davon ab. Fast seine gesamte schwarze Schuhcreme ging dabei drauf. Schließlich war es vollbracht, die Stiefel sahen aus wie frisch aus dem Laden. Vanessa stand auf und deutete mir an Platz zu nehmen. Nun, einige Zeit später waren auch meine weißen Stiefel wieder in einem perfekten Zustand. Ich stand auf und wollte gerade bezahlen als Vanessa meine Hand festhielt. Der Junge, ich schätzte ihn auf ca. 14 Jahre, verharrte mit vorgestreckter Hand die gerade das Geld in Empfang nehmen wollte.

„Du glaubst doch nicht das ich für so einen schlechten Service bezahle,“ zischte ihn Vanessa an. „Schau was Du mit meinen Stiefeln gemacht hast. Die sind ruiniert. Die sehen ja schlimmer aus als vorher. Sei froh wenn ich dich nicht dafür bezahlen lasse.“ Ich war innerlich entsetzt, ließ es mir aber nicht anmerken. Der Junge wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Ich betrachtete ihn mir genauer.. zerlöcherte Kleidung, keine Schuhe, dürrer Körper...dem schaute der Hunger und die Armut förmlich aus den Augen. Da hatte er fast seine ganze Schuhcreme für Vanessa´s Stiefel aufgebraucht in der Hoffnung auf eine anständige Entlohnung. Ganz bedappert schaute er aus der Wäsche, als Vanessa sich wortlos umdrehte und wegstiefelte. Der Junge tat mir leid. Kein Geld, vielleicht heute Abend nichts zu essen... das hatte er nicht verdient. Schnell steckte ich ihm den Schein zu. Überrascht schaute er mich an bevor er ihn schnell wie ein Hütchenspieler verschwinden ließ. „Kommst Du“, rief mir Vanessa sich umdrehend zu. Warnend, nur für ihn sichtbar hielt ich meinen Zeigefinger vor den Mund. Eine internationale Geste die er verstand. Seine Miene ? Als hätte er gerade einen zweiten Anpfiff bekommen. Ich drehte mich um und folgte Vanessa. „Warum dauerte das so lange“, fragte Vanessa genervt. „Nun, ich habe ihm gesagt dass es ihm ganz recht geschieht, und wenn er es das nächste Mal nicht besser macht.. na das will er nicht wissen.“ Gemein lachte Vanessa bei meinen Worten auf. Was war mit Vanessa geschehen in den letzten Jahren.. und wo war Bastian ?


Auf dem Rückweg zermarterte ich mir den Kopf… aber ich kam einfach nicht dahinter warum Vanessa sich so verhielt. Wie weiter vorgehen ? Was tun ? Hatte ich Grund zur Sorge ? Sie war freundlich zu mir, verhielt sich wie eine Freundin. Aber wie lange noch ? Vertraute Sie mir ? In diesem Punkt war ich mir nicht so sicher. In mir reifte ein Plan.

Nach dem Abendessen sah ich wie Juanita mit einer Hundeleine aus dem Haus ging. Ah, Vanessa hat Hunde ? Nun, als Hundeliebhaberin war meine Neugierde geweckt und ich folgte ihr. An der Seite des Hauses stand eine große Hundehütte. Dolores hielt vor ihr und klopfte laut auf das Dach. Nach der Größe der Hütte zu schließen musste es sich um einen großen, einen sehr großen Hund handeln. Erst war ein Rascheln in der Hütte, ein Rasseln der schweren Eisenkette die außen neben der Öffnung angebracht war zu hören und dann folgte der Kopf…. Nur mit äußerster Mühe konnte ich einen Ausruf der Überraschung unterdrücken…. Bastian. Langsam kroch er aus der Hütte. Aber wie sah er aus ? Verdreckt, lange, verfilzte Haare, nackt bis auf den KG. Ja.. er steckte noch immer im Everlast. Nach so vielen Jahren. Aber er schien wohlgenährt. Ohne ein Wort befestigte Juanita die mitgebrachte Hundeleine an seinem massiven Halsring aus Stahl an der dafür vorgesehenen Öse und entfernte anschließend die Kette. „Los du lahmer Köter, Zeit für das tägliche Gassi“. Gut, das die Angestellten alle etwas Deutsch oder doch zumindest Englisch sprachen. Mit dem spanischen hätte ich mir doch sehr weh getan. Das kurze Zögern von Bastian wurde gleich mit einem Stockhieb über den Allerwertesten bestraft. Laut klatschte es. Aber Bastian zuckte nicht einmal zusammen. Es hatte den Anschein als sei er eine solche Behandlung gewohnt. Folgsam kroch er neben Juanita den Weg auf Händen und Füßen zurücklegend nach. Wütend zerrte diese, da es ihr anscheinend nicht schnell genug ging, an der Leine so das Bastian beinahe das Gleichgewicht verlor. Ich war erschüttert…. Nein, mehr wollte ich nicht sehen.. zumindest nicht jetzt.

Am nächsten Morgen beim Frühstück meinte Vanessa nur „Bettina, heute ist der Tag im Monat an dem das Personal die im Laufe des Monats angesammelten Strafen erhält. Das System habe ich eingeführt, damit ich nicht jeden Tag damit beschäftigt bin, sondern nur einmal im Monat. Und das hat sich bewährt. Wenn Du möchtest, was mir recht wäre, bitte ich dich daran teilzunehmen. Vielleicht würde mir das helfen Klarheit zu finden, also willigte ich ein. „Na, dann komm mal mit... wir wollen doch auch entsprechend aussehen wenn wir uns um die Dienerschaft in unserer Güte kümmern.“ Was Vanessa darunter verstand zeigte sich kurz darauf im Ankleidezimmer. Nun, ich musste neidlos anerkennen das Ihr der enge Leder Body mit langen Armen phantastisch stand. Groß und rund zeichneten sich ihre Brüste darunter ab, deutlich zu erkennen die Brustwarzen die wie kleine Patronen durch das Leder ragten. Ihr mächtiger Arsch wurde geteilt von dem Schrittverschluss. Dazu lange schwarze Leder Overknees. Die Haare hochgesteckt. Ja, so stellt man sich eine Domina vor... nur Vanessa war Realität. Nun, auf solche Anlässe war ich nicht vorbereitet, hatte daher auch keinerlei Kleidung der speziellen Art mitgenommen. Und Vanessas Sachen ? Nun, da hätte es mindestens 2 meiner Statur benötigt. Also musste es klassisch gehen. Lederrock, weiße Bluse, Lederblazer, kurze schwarze Handschuhe und kniehohe Lederstiefel. Na ja, gegen Vanessa sah ich richtig harmlos aus. Kurz bevor wir gingen sah ich noch wie Vanessa von mir abgewandt den Reißverschluss des Body kurz öffnete, etwas daran machte und wieder schloss.

„Na, dann wollen wir mal etwas Spaß haben“, und stiefelte aus dem Zimmer. Unten in der Halle hatte sich das Personal bereits versammelt. In der Mitte des Raumes standen 2 Sessel wie Throne, eine Art Andreaskreuz und ein Bock. Wie ein Häufchen Elend stand die Dienerschaft Spalier, die Häupter gesenkt. „Ben,“ rief Vanessa und der Aufgerufene trat hervor. „Dein Punktekonto steht bei 120. Du weißt was das heißt. Wähle wie Du die Strafe erhalten willst !“ Fragend schaute ich Vanessa an. „Ach ja, die Regel ist ganz einfach. In meiner Güte lasse ich sogar wählen. 1 Hieb mit der Gerte auf dem Bock für einen Punkt. 1 Peitschenhieb mit der Bullwhip am Andreaskreuz 10 Punkte. Oder 1 Tag KG Einschluss für jeden Punkt. Eine Aufteilung ist nicht möglich.“ Oh, dachte ich nur, das ist heftig.

Langsam ging Ben zum Andreaskreuz. Juanita trat hervor und fesselte Ben ans Kreuz. Vanessa stand auf, griff sich die Peitsche von einem Tisch und bevor ich etwas sagen konnte ertönte auch schon der erste laute Knall und kurz darauf ein lauter Aufschrei. Gnadenlos verabreichte Vanessa das Dutzend. Ben wurde losgemacht, fiel auf die Knie, bedankte sich bei Vanessa ihr die Stiefelspitzen küssend. „Der nächste ist deiner,“ meinte Vanessa lächelnd. „Juan, 40 Punkte. Wie entscheidest Du dich ?“ Der Aufgerufene ging zum Bock und beugte sich darüber. Was konnte ich tun ? Gute Miene zum Bösen Spiel. Griff mir also die Reitpeitsche und verabreichte ihm die vierzig. Vanessa schien mit der Ausführung nicht zufrieden. Hatte Sie gemerkt das ich mich zurückgehalten hatte ? Sicher, hinter meinen Hieben konnte nicht ihre Kraft liegen. Der Po von Juan war gerötet, aber Vanessa machte einen unzufriedenen Eindruck. Als nächste kam ein Carlos an die Reihe. 20 Punkte standen auf seinem Konto. Auch er entschied sich für den Bock. Als Vanessa die Reitgerte griff meinte ich ein leises Summen zu hören. Nun, Carlos war nach den 20 mörderischen Hieben die er verabreicht bekam am Ende. Vanessa stand das Glück förmlich ins Gesicht geschrieben.

„Dolores“, hallte Vanessas nächster Ruf durch die Halle. Ah, das war doch das Mädchen das von Vanessa 70 Tage bekommen hatte. 70 Tage was ? Zögernd trat Dolores vor und fiel vor Vanessa auf die Knie. „Herrin,“ flüsterte Sie leise. „Dolores, wie lange steckst Du jetzt schon im KG ?“ „Seit 83 Tagen Herrin“, kam ganz leise die Antwort. „Plus die Tage die ich Dir zusätzlich gegeben habe. Nun, auch diesen Monat hat sich auf deinem Strafkonto einiges angesammelt. 60 Punkte.“ Erschrocken zuckte Dolores zusammen. Mit meinen Ohren schien etwas nicht zu stimmen. Schon wieder vermeinte ich ein Surren oder leises Brummen zu hören. „Nun, wie hättest Du deine Strafe gerne ?“ kam die Frage von Vanessa so als würde Sie jemand fragen was er den gerne zu trinken hätte. „Herrin, ihr wisst wie sehr ich die Peitsche oder den Stock fürchte. Aber 130 Tage,“ jammerte Dolores. „Bitte habt Gnade... ich bin seit 3 Monaten verlobt.. mein Verlobter und ich haben noch nie.... daher.. würde... ich möchte den Bock.“ Hm.. schon wieder dieses Brummen, diesmal etwas lauter. Vanessa schaute richtig erfreut als Sie das hörte. „HALT,“ donnerte ich in diesem Moment. Das war meine Chance , mein Plan. „Du bekommst weitere 60 Tage im KG“, und schaute Dolores streng an. Dolores konnte ein Zittern nicht mehr unterdrücken. „Aber... aber..“. „Und 30 nochmal obendrauf. Weil Du mich soeben nicht mit Herrin angeredet hast. Für den Mangel an Respekt“, schloss ich. Dolores rannen Tränen über beide Wangen als ich ihre Strafe verkündete. In diesem Moment stöhnte Vanessa laut auf. Erschrocken wandte ich mich ihr zu. „JAAA, das ist meine Bettina wie ich Sie kenne. Endlich zeigt sich wieder die Stiefelherrin in dir“, griff sich in den Schritt, öffnete den Reißverschluss und zog einen Vibrator aus ihrer Vagina. Das gab´s doch nicht, das durfte nicht wahr sein. Wie pervers war das denn ? Während Vanessa strafte, verschaffte Sie sich gleichzeitig Befriedigung. Und bei meiner Aktion war ihr einer abgegangen. Aber ich wusste in diesen Momenten genau.. ich hatte ihr Vertrauen wieder gewonnen. Das war Teil meines Plans... gerne hätte ich Dolores getröstet. Nun, der Rest der Dienerschaft bekam eine(r) nach dem anderen seine Strafe ab. Wie meinte Vanessa am Schluss zu mir ? So geil war es schon lange nicht mehr. Danke Bettina.

Am nächsten Tag teilte mir Vanessa mit das Sie heute ihren geplanten Friseurtermin habe. „Weißt Du Bettina... da ist hier ein Graus. Finde mal hier einen guten Friseur. Na, so einen wie im Wellness Hotel habe ich eh nie mehr gefunden. Nach langer Suche habe ich dann doch einen gefunden... und meine Frisur hat es wirklich nötig. Bitte verstehe, wenn ich diesen Termin nicht absagen möchte. Da es eine längere Fahrt ist werde ich erst heute Abend wieder heimkommen. Wenn Du ausgehen möchtest, steht dir Carlos als Fahrer zur Verfügung.“ Na, ich habe ihr nicht auf die Nase gebunden wie hervorragend das in meinen Plan passte. „Nein, kein Problem, Fahr nur, ich komme schon klar... ich werde mich etwas mit deiner Dienerschaft amüsieren...“, grinste ich. Vanessa schien mir das abzukaufen. Sie grinste zurück und meinte nur „Viel Spaß... aber übertreib´s bitte nicht.“ Wenige Minuten später sah ich die Limousine vorfahren, Vanessa stieg ein, winkte noch einmal und der Wagen fuhr um die Kurve, entschwand meinen Blicken.

In diesem Moment kam Stefan die Treppe herunter und wollte nach einem kurzen Hallo das Haus verlassen. „STOPP“, rief ich mit aller Härte der ich fähig war Stefan verharrte. „Stefan, was ist hier los ? Was wird hier gespielt ?“ „Was meinst Du Bettina ?“, versuchte er den unschuldigen zu spielen. „Das hier etwas nicht stimmt das sieht ein Blinder,“ fuhr ich ihn an. „Du kannst wählen. Entweder Du sagst es mir jetzt im Guten oder ich prügle die Wahrheit aus dir heraus. Und glaube mir auf die eine oder andere Art werde ich Sie aus dir herausholen.“ Zeit für einen Bluff „Und da kannst Du ganz sicher sein. Dann zeige ich dir mal bei wem Vanessa gelernt hat. Ob ich nicht noch die eine oder andere Methode auf Lager habe die dir und Vanessa fremd ist.“ Prüfend schaute er mich an. Ich hatte mein Pokerface aufgesetzt. Jetzt kam es darauf an. Würde Stefan mir dies abkaufen ? Nach einer langen Pause nickte er. „Komm mit mir ins Bad, da sind wir ungestört“.

„So Stefan, nachdem wir jetzt ungestört sind. Butter bei den Fischen wie es so schön heißt, Karten auf den Tisch... oder Hosen runter“. „Das ist ein gutes Stichwort“, meinte Stefan kläglich lächelnd und öffnete die Hosen. Langsam sanken diese zu Boden. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Langsam drehte sich Stefan um die eigene Achse. Ich schloss meine Augen, öffnete sie wieder... nein, kein Trugbild, ich sah immer noch das Gleiche. Stefan.. er.. er steckte in einem Everlast. Puh, da musste ich mich erst einmal setzen vor lauter Überraschung. „Wie.. wie ist es dazu gekommen ?“ „Tja, das ist schnell erzählt. Am Anfang war alles toll hier in Guatemala. Es gab Strafen, es gab Zeiten der Keuschheit... aber auch Zeiten wo wir geilen, hemmungslosen Sex hatten. Ich war glücklich, vielleicht der glücklichste Mensch auf der Welt. Aber irgendwann änderte sich Vanessa. Wurde unausgeglichen, launisch und ungerecht. Nicht das Sie das nicht schon vorher gewesen war... aber .. ich denke Du weißt was ich sagen will.“ Ja, so ungefähr konnte ich es mir vorstellen. „Gab es einen Anlaß ? So etwas geschieht doch nicht ohne Grund ?“ fragte ich Stefan. „Ich weiß wirklich nicht was der Grund oder Auslöser war“ Irgendwie klang seine Antwort nicht ganz ehrlich. Ich konnte spüren, das er mir nicht die ganze Wahrheit sagte. Vielleicht wusste er nicht alles, aber er war auch nicht bereit alles zu sagen was er wusste. Das spürte ich. Aber wenn ich jetzt weiter drängen würde, dann würde Stefan dichtmachen. Also erst einmal dabei belassen. „ Ja, und eines Tages kam Sie dann mit diesem Teil. Bei einer unserer Sessions bekam ich ihn angelegt als ich mich nicht wehren konnte.. und nun stecke ich seit über 2 Jahren in diesem Teil fest. Und wenn es nach Vanessa geht bis an mein Lebensende. Aber weißt Du was wirklich schlimm ist ? Egal was Sie mir angetan hat... ich lieber immer nur noch Sie“.

Uff, das waren mal Neuigkeiten. Mit vielem hätte ich gerechnet bei dem was ich seit meinem Besuch erlebt habe. Aber mit dem nicht. Stefan bat mich noch inständig Vanessa nichts zu verraten. Nun, das passte auch in meinen Plan. Wenige Minuten später war dann auch Stefan außer Haus. Nun, alleine, nur mit der Dienerschaft wurde es Zeit einen alten Bekannten zu begrüßen. Puh, war das eine Hitze heute. Nein, die 5 Minuten Zeit für´s umziehen vorher mussten sein. Schnell raus aus Jeans und Bluse, rein in einen Leder Mini und ein passendes Ledertop in schwarz. Dazu meine 11480er. Auf meine geliebten Stiefel wollte ich aus einem bestimmten Grund auch heute nicht verzichten. An der Garderobe hing die Hundeleine. Noch eine Gerte dazu gegriffen und los konnte es gehen.

An der Hundehütte angekommen ein paar Mal kräftig auf´s Dach geklopft. Die Kette bewegte sich etwas, ich konnte hören wie sich jemand bewegte. Und dann streckte Bastian den Kopf raus. Das erste was er sah, was in sein Blickfeld kam waren meine Stiefel. Bastian verharrte. Langsam ging sein Blick nach oben. Ungläubig, er konnte nicht glauben was er sah. „Hallo Bastian,“ meinte ich während ich die Kette durch die Leine an seinem Halsband ersetzte. „Lange nicht gesehen“. Schweigen, keine Antwort. Ich ging auf die Knie, schaute ihm tief in die Augen. „Kann ich dir vertrauen ?“ Tränen liefen Bastian aus den Augen über die Wangen, seine Antwort bestand aus einem Nicken.
„Spiel mit“, raunte ich ihm zu, als ich ihn derb aus der Hütte zog, ihm dabei ein paar kräftige, laut klatschende Hiebe mit der Gerte verabreichte dabei ein „Mach schon du blöder lahmer Köter“ von mir gab.

Unwirsch zerrte ich Bastian an der Leine hinter mir über den Weg. „Achtung, Juanita“, füsterte Bastian leise als er sah das uns Juanita entgegenkam. Was wollte er mir damit sagen ? Ich hatte schon wahrgenommen das Juanita unter weiblichen Dienstboten eine Sonderstellung einzunehmen schien. Sicher, Sie hatte auch ihre Strafe erhalten. Aber die war geringer ausgefallen und von Vanessa nicht mit der gleichen Härte sondern fast zärtlich ausgeführt worden. „Was soll das? Sofort zurück mit dem Hund !“, rief Juanita und eilte rasch auf uns zu. Trotz ihrer Worte und herrischen Armbewegung setzte ich meinen Weg fort. Mit zornesblitzenden Augen stand Juanita vor mir. „Hast Du nicht gehört was ich gesagt habe ? Zurück mit dem Köter!“, und packte mich am Arm.

Jetzt wurde es mir zu bunt. Kurzerhand setzte ich einen Hebelgriff an. Mich auf einen neben dem Weg stehenden Steinquader setzend zog ich Juanita, die keine andere Chance hatte, mit herunter so das Sie auf meinem Schoß zu liegen kam. Gnadenlos hielt meine Linke Juanita unten, während meine Rechte ich Kleid hoch streifte so das ihr blanker Po in die Luft ragte.. Hm.. einen schönen Hintern hatte Sie da... ob der gleich auch noch so schön aussehen würde ? „Dir werde ich Manieren beibringen“, KLATSCH; KLATSCH; KLATSCH; landeten die ersten Schläge mit aller Kraft durchgezogen auf ihrem Arsch. „Mich zu duzen. Was fällt dir ein. Hat Vanessa euch nicht gesagt das ich ihr gleichgestellt bin. Meinst Du das Du mir Vorschriften machen kannst ? Dich werde ich Lehren“. Wie Blitze prasselten die Schläge auf ihren Hintern, begannen sich die ersten Striemen abzuzeichnen, während ihre Beine hilflos in der Luft zappelten. Oh, ja .. Juanita zappelte, versuchte sich zu befreien, aber mein Judo Griff war gnadenlos, hielt Sie unten. Ohne Mitleid striemte ich ihr den Hintern nach Strich und Faden. Normalerweise würde ich nicht so hart durchziehen, aber hier ging es darum mir den nötigen Respekt zu verschaffen. Den würde ich benötigen zur Durchführung meines Plans. Inzwischen war man bei der Dienerschaft aufmerksam geworden und man beobachtet die Szene. „Niemand, wirklich niemand widersetzt sich mir wenn ich etwas mache.“ Und weiter ging die Abstrafung. Ich weiß nicht wie viele Hiebe ich ihr verabreichte... Am Ende lag Juanita nur noch leise wimmernd über meinen Oberschenkeln. Mein Arm tat mir schon weh ob der Anstrengung. In den Augen der Dienerschaft sah ich Angst , aber.. auch versteckte Schadenfreude in manchem Gesicht. So kannte man den bisher stets freundlichen Besuch aus Germany nicht. Nun, das sollte jetzt genug sein... ich wollte nicht bis aufs Blut strafen. Juanita sackte zu Boden wo Sie wimmernd lieben blieb als ich aufstand. Carlos half ihr auf und trug Sie ins Haus. „Weiter du dummer Köter“, zerrte an der Leine und verpasste Bastian ein paar kräftige Tritte in den Allerwertesten. Wo konnte man hier mal alleine sein ? Bastian mit ins Haus nehmen ? Nein, das hätte Misstrauen erregt.

Unter Tritten und Hieben mit der Gerte führte ich Bastian der kriechend an der Leine folgte auf den Ausgang des Anwesens zu. „Wohin Mrs ? „, fragte der eine Wachmann, während der andere sich im Hintergrund hielt. Ich wollte gerade eine harsche Antwort geben als mir gerade noch rechtzeitig einfiel wie freundlich Vanessa immer zu den beiden war. Musternd schaute ich beide an, sie das erste Mal richtig wahrnehmend. Groß, breit.. und was für Muskeln … sah ich nun das erste Mal so richtig aus der Nähe. Die hätten beide problemlos beim Mister Universum Wettbewerb teilnehmen können. Nein, mit Gewalt war hier nichts auszurichten. „Der Köter braucht Auslauf und Training“, wandte ich mich zuckersüß lächelnd an den Ersten. „... ein spezielles Training.“, fügte ich noch hinzu. Verstehend breitete sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht aus. „Soll einer von uns mitkommen Mrs ? Nur für den Fall das der dumme Hund Schwierigkeiten macht ?“ „Danke, aber mit der Töle komme ich alleine klar,“ und trieb zum Beweis Bastian mit heftigen Hieben die laut klatschend auf seinem Hintern landeten durch das Tor. Lachend und viel Spaß wünschend gaben Sie den Weg frei.

Ich meinte mich zu erinnern bei meiner Ankunft ein kleines Wäldchen in der Nähe gesehen zu haben. In diese Richtung zog ich Bastian, ihm immer wieder ein paar Hiebe überziehend, bis ich sicher sein konnte das ich von dem Anwesen nicht mehr zu sehen war. „Steh auf und beeil dich“, und wir rannten beide so schnell wir konnten zu dem kleinen Wäldchen, tauchten ein zwischen die Bäume. Niemand konnte uns mehr sehen. Schwer atmend saßen wir uns gegenüber, brauchten ein paar Minuten um wieder zu Ruhe zu kommen. „Erzähl !“, forderte ich auf, ihm die Wasserflasche reichend.

„Bettina... ich … ich kann nicht glauben das Du hier bist. Ich habe ihn diesem Leben nicht mehr gerechnet dich je wieder zu sehen. Wusste nicht ob dich mein Brief erreichen würde....“. Voller Liebe schaute er mich an. Was sollte das ? „Bastian,“ flüsterte ich eindringlich. „Wir haben nicht viel Zeit. Was läuft hier ? Was wird hier gespielt ? Was ist in den letzten Jahren passiert ? Hilf mir. Ich weiß nicht woran ich hier bin... aber das vieles nicht so ist wie es sein sollte ist mir in den letzten Tagen klar geworden, habe ich selbst gemerkt. Mir geht es wie bei einem Puzzle... ich habe Teile.. aber ich sehe noch nicht das Bild.“ Bastian nickte, überlegte kurz und dann bekam ich die offene, schonungslose Wahrheit...

„Ich will mich kurz fassen Bettina. Am Anfang hier in Guatemala lief alles hervorragend. Vanessa und Stefan waren so richtig verliebt und zeigten das auch jedem. Nun, ich war in ihrer Nähe, das Einzige was ich immer wollte. Aber ich steckte im Everlast. Wie das gekommen weißt du ja. Nun, am Anfang kümmerte sich Vanessa auch um mich... aber ihr Interesse ließ doch recht schnell nach und kam letztendlich ganz zum Erliegen, wurde Sie meiner überdrüssig. Stefan hat mir eine Stelle in der Firma besorgt. Die Arbeit machte Spaß und ich konnte recht bald enorme Erfolge erzielen. Worauf Stefan zu Beginn noch stolz war, wurde ihm jedoch bald ein Dorn im Auge. Er fing an mich als Gefahr zu sehen. Das ging soweit das er meine Ideen und Verbesserungen als die seinen verkaufte. Aber das reichte ihm schon bald nicht mehr. Er fürchtete das man ihm auf die Schliche kommen würde. Daher schwärzte er mich heimlich bei Vanessa an. Nun, die Täuschung gelang, ich fiel bei Vanessa in Ungnade. Ich verlor meine Stellung, wurde des Hauses verwiesen. Als Gnade wurde mir erlaubt als Hund weiter bei Ihnen zu bleiben. Das war vor eineinhalb Jahren. Seitdem lebe ich in der Hundehütte. Was sollte, was konnte ich tun ? Meine Papiere haben die beiden. Hier würde mir keiner Glauben schenken. Bin beiden auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Flucht ? Seit Jahren kreisen meine Gedanken um nichts anderes, aber keine Chance. Wie ich den Brief schreiben konnte ? Nun, Dolores hat mir geholfen. Sie ist die Einzige der Dienerschaft die Mitleid mit mir hat. Eines Tages hat Sie gefragt ob Sie etwas für mich tun kann. Zuerst wollte ich nicht, weil ich Sie nicht dieser großen Gefahr aussetzen wollte. Aber Sie meinte nur schlimmer als es jetzt sei, könne es nicht mehr kommen.“ Einiges sah ich nun klarer, aber immer noch war das Puzzle nicht komplett. „Ja... und irgendwann vor etwa einem Jahr fiel dann Stefan bei Vanessa in Ungnade. Was der Auslöser war wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Viele denken ich bekomme nichts mehr mit seit ich nicht mehr im Haus wohnen darf, aber ich habe Augen um zu sehen. Eines Abends gab es einen Riesenstreit, ein Lärm wie vorher noch nie dagewesen. An diesem Abend steckte Vanessa Stefan in den Everlast. Woher ich das weiß ? Ich sah Stefan aus dem Haus kommen. Wie sah er aus. Er musste ganz schön eingesteckt haben denn er war fast nicht mehr in der Lage sich fortzubewegen. Als er an meiner Hundehütte vorbeiging hörte ich ihn nur verzweifelt flüstern.. Everlast.. warum Vanessa ? warum nur .....“ Aha, dachte ich .. da hatte mich mein Gefühl nicht belogen. Stefan hatte mir nicht die ganze Wahrheit gesagt. Und war vom Betrüger selbst zum Betrogenen geworden.

„Ja.. aber das Personal ?“, wollte ich wissen. „Warum lassen die solche Sachen mit sich machen ?“ „Nun, die Bezahlung ist für Sie hervorragend, geradezu traumhaft. Guatemala ist ein armes Land. Dafür nimmt man vieles hin was man nicht für möglich halten sollte. Außerdem sind die Arbeitsverträge auf ein Jahr begrenzt. Und viele Familien würde ohne die Anstellung hier fürchterlichen Hunger leiden. Und Vanessa nutzt dies gnadenlos aus. Weiß das wenn hier einer gekündigt werde würde für diese Person noch Repressalien durch die eigene Regierung folgen würden. Und die Strafen hier sind nicht vergleichbar mit denen in Deutschland. Oder hast Du schon einmal ein Gefängnis hier gesehen ? Glaub mir, ein Hochsicherheitsknast in Deutschland ist ein Luxushotel dagegen. Die Firma hier ist hochangesehen und sorgt dafür das es vielen hier gut geht. Nein, da muckt keiner auf. Sollte mal etwas passieren und Sie zu weit gehen kann sich Vanessa sicher sein das es unter den Teppich gekehrt werden würde. Selbst wenn hier jemand unzufrieden sein sollte, so beißt er die Zähne zusammen und würde nie etwas nach außen sagen. Eine Beschwerde egal wo, würde keinen Erfolg haben, im Gegenteil, würde alles nur noch schlimmer machen. Und Zahltag ist erst am Ende der Dienstzeit. Vorher gibt es kein Geld. Und wenn einer das Jahr durchgestanden hat ist er ein gemachter Mann. Was die hier in einem Jahr verdienen würden Sie woanders ihr ganzes Leben nicht bekommen“

„Nun, der Rest ist schnell erzählt Bettina Nimm dich vor den Wachleuten und vor Juanita in acht. Vanessa hat mit den beiden ein Verhältnis, lässt sich regelmäßig von beiden über den Leisten ziehen. Warum ? Das weiß ich nicht... aber die sind gefährlich. Ob Stefan davon weiß ? Vielleicht ahnt er es, aber wissen ? Ich denke nein. Und Juanita ist Vanessas Liebling. Wird bevorzugt von Ihr behandelt und mit Sonderaufträgen betraut. Ein kleines sadistisches, nachtragendes Biest. Meiner Meinung nach will Vanessa Sie zu einer Art Stellvertreterin erziehen. Ob beide ein Verhältnis haben ? Kann ich nicht sagen, das entzieht sich meiner Kenntnis.“ Bastian schaute mich nach seiner langen Rede an. Das musste ich jedoch erst einmal alles verarbeiten. „Und du hast nie versucht aus dem Everlast rauszukommen ?“ wollte ich noch wissen.

Ein klägliches Lächeln zeichnete sich auf Bastians Gesicht ab. “Seit ich bei Vanessa in Ungnade gefallen bin kreisen meine Gedanken um nichts anderes wie ich mich des Everlast entledigen könnte. Es ist so grausam ohne Hoffnung auf Befreiung verschlossen zu sein. Zu Wissen wahrscheinlich nie wieder im Leben einen Aufschluss zu erhalten. Damals bei Dir kamen mir 200 Tage als unvorstellbar lang und unüberstehbar vor.. heute wünschte ich mir es wäre die doppelte Anzahl gewesen... Aber um deine Frage zu beantworten.. ja ich habe es versucht. Ohne Zugang zu Werkzeug wusste ich würde mir ein Versuch des Ausbruchs unmöglich sein. Aber ich hatte keine Möglichkeit. Und selbst wenn so ist es doch mehr als fraglich ob eine Öffnung möglich ist.“ Voller Verzweiflung schlug er auf seinen KG. „Dann kam mir die Idee zu versuchen mich aus dem Teil rauszuhungern. Wenn ich genügend abnehmen würde, der Everlast nicht mehr so eng sitzen würde... vielleicht... N un, ich denke Juanita muss etwas bemerkt und es Vanessa erzählt haben. An diesem Abend kam Vanessa, die ich seit Wochen nicht mehr gesehen hatte, zu mir. Ah.. trotz allem. Ich freute mich über ihren Anblick. Aber nur kurz. Brutal wurde ich von ihr aus der Hütte gezogen und bevor ich mich es versah bekam ich einen massiven Mundspreizer aus Metall verpasst. „Dir werde ich helfen du undankbares Stück“, zischte Sie …. und dann wurde ich von ihr gestopft wie eine Martinsgans. Mir graust noch heute wenn ich an diese Prozedur zurückdenke. Ich dachte im müsse sterben. Gnadenlos wie Vanessa ist, stopfe Sie mich bis mir das Essen die Speiseröhre hochstand, ich kaum noch Luft bekam. Dann ging Sie, nicht ohne die Drohung zu hinterlassen das ich zukünftig nur noch so ernährt werden würde sollte ich noch einmal dergleichen auch nur im Ansatz versuchen. Bastians Körper schüttelte sich bei dieser Erinnerung. „ Ja.. und seitdem habe ich das nie wieder probiert. Nein, eine solche Behandlung möchte ich nie wieder durchstehen müssen. Lieber bleibe ich bis ans Ende meiner Tage im Everlast. Nun, meine Ernährung ist das Einzige worauf hier noch wert gelegt wird. Und Juanitea wacht darüber wie ein Schießhund. Nur lebe ich ständig in der Angst das Juanita hier eine Gemeinheit einfallen könnte. Letzte Woche hat Sie so was angedeutet. Vielleicht wirst Du ja bald von mir täglich gestopft... waren ihre Worte“. Voller Verzweiflung schaute mich Bastian an.

Ein Blick auf die Uhr. Oh, so spät schon. Es war an der Zeit zurückzukehren wollte ich kein unnötiges Misstrauen erregen. Was noch getan werden musste bedauerte ich aus ganzem Herzen, hatte Bastian doch für seinen damaligen Verrat mehr als gebüßt, aber es musste sein. „Bastian, was ich jetzt tue, mach ich nur ungern. Aber ich darf kein Misstrauen erregen, muss vorsichtig sein.“ Fragend schaute er mich an. „ Es muss aussehen, als hätte ich dich grausam bestraft bevor wir zurückkehren. Bereit ?“ Und Bastian verstand. Ging auf die Knie und senkte den Kopf. „Ja, Herrin,“ flüsterte er leise. Jeder Schlag der dann in sein Fleisch schnitt tat mir selbst weh. Aber ich zog durch. Kein Laut kam dabei von Bastian. Er sah zum Erbarmen aus als ich ihn bei meiner Rückkehr durch das Tor des Anwesens zog. Zuerst mit großen erstaunten Augen, dann breit grinsend gaben mir die Wachmänner den Weg frei. „Ah, sehen Mrs hatten viel Spaß“, meinte der eine noch lachend.

Beim Abendessen fragte Vanessa beiläufig. „Ich habe gehört du hast Bastian ausgeführt ?“ Oh, ich hörte den lauernden Unterton in ihrer Stimme. „Ja, Vanessa. Entschuldige wenn das nicht in deinem Sinne war... aber ich war diesem Stück Sche.. noch etwas schuldig. Diese offene Rechnung musste ich einfach begleichen.“ Ein breites Grinsen überzog Vanessas Gesicht. Meine Antwort schien ihr zu gefallen. „Nein, kein Problem... wenn Du möchtest. Mach mit ihm was Du willst, was immer dir in den Sinn kommt. Ich habe kein Interesse mehr an ihm.“ Nun, das war eindeutig. Der Tag hatte viele Neuigkeiten gebracht und ich wollte nach dem Abendessen allein sein. Hatte über vieles nachzudenken.

Nun, in der Nacht weckte mich ein menschliches Bedürfnis und danach verspürte ich großen Durst. Sollte ich einen Diener rufen mir etwas zu trinken zu bringen ? Blödsinn schalt ich mich selbst und machte mich auf den Weg zur Küche. Dabei kam ich an Vanessas Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand etwas offen und ich hörte merkwürdige Geräusche... Hm.. leider stand die Tür nicht weit genug offen um hindurchzusehen... also beugte ich mich tiefer um durch das Schlüsselloch zu schauen in der Hoffnung etwas zu sehen.... und konnte nur mit äußerster Selbstbeherrschung einen Ruf des Erstaunens unterdrücken. Vanessa lag in einem Sessel, vor ihr auf den Knien Juanita ihren Kopf tief zwischen Vanessa mächtigen Schenkeln versenkt. Was hier abging war eindeutig. Leise seufzend ließ sich Vanessa von Juanita die Spalte lecken. Und den Seufzern nach zu urteilen machte Juanita ihren Job nicht schlecht. Nun, ich bin nicht lesbisch... aber diese Szene machte mich schon etwas heiß. Vanessas entrückte Seufzer, ihren Kopf weit zurückgelehnt ließ Sie sich mit geschlossenen Augen ihrem Höhepunkt entgegen lecken. Fest schlossen sich Vanessas zitternde Schenkel um ihren Kopf als sich ihr Unterleib im Rausch des Orgasmus zuckend aufbäumte. „Oh, meine Süße.. da war gut... sehr gut“, lobte Vanessa. „Komm, jetzt will ich dich verwöhnen“, stand auf und beugte Juaniata bäuchlings über den Sessel. Entzog sich kurz meinem eingeschränkten Blickfeld um kurz darauf hinter Juanita wieder aufzutauchen. Spreizte ihre Beine etwas und führte einen monströsen Dildo in Juanitas Spalte ein bis diese sich aufbäumte. Dann fing Vanessa an Juanita mit dem Riesenteil zu fi... sie dabei mit einem Knie in ihrem Rücken auf den Stuhl festnagelnd so das Juanita keine Chance hatte der Behandlung zu entgehen. So wie Juanita nun abging wollte Sie das aber auch garantiert nicht... Nun.. ich hatte genug gesehen... Leise, sehr leise setzte ich meinen Weg fort bevor ich noch entdeckt werden konnte. Ja, Bastian hatte recht mit seiner Warnung vor Juanita.

Am nächsten Morgen meinte Vanessa nach dem Frühstück das Sie noch einmal in die Stadt etwas besorgen müsse. Sie habe da etwas vergessen. Nun, ich hatte nichts dagegen, hatte ich doch selbst einiges zu erledigen und wollte etwas allein sein. Es gab einiges was ich noch wissen wollte und Vanessa würde dabei nur stören. Als ich an der Garderobe die Hundeleine nicht vorfand, teilte mir Dolores mit das Juanita Bastian bereits vor einer Stunde zu einem längeren Spaziergang abgeholt hätte. Sch... das gefiel mir gar nicht. Auch wenn ich mir sicher war das Bastian nichts sagen würde egal was Juanita anstellen würde, aber ich würde heute keine Antworten auf meine Fragen erhalten. Beide hatten das Anwesen verlassen. Mist. Zu einem alleinigen Ausflug hatte ich keine Lust und ich entschloss mich daher mir auf dem Anwesen ein ruhiges Plätzchen zu suchen wo ich mit meinen Gedanken allein sein würde. Tief in Gedanken versunken ging ich meines Weges... bis ich mich plötzlich direkt am Ausgang vor dem geschlossenen schmiedeeisernen Tor wiederfand. Oh.. ich hatte gar nicht gemerkt wohin mich meine Schritte geführt hatte, wollte gerade umdrehen und mich auf den Rückweg geben...als.. da stimmte doch etwas nicht... das Tor war zu ? Aber wo waren die Wachleute ? Ich schaute in die Runde... Nein, keiner zu sehen. Seltsam dachte ich nur, meinen Blick auf das kleine Wärterhäuschen neben dem Eingang richtend. Die Tür war verschlossen. Seltsam. Nun merkte ich auch das alles Läden vor den Fensteröffnungen zugeklappt waren.. und das am hellen Tage. Neugierig schlich ich näher....

Ah, so ein Glück dachte ich als ich an einem der Läden ein großes Astloch bemerkte. Ganz leise, mich noch einmal umschauend näherte ich mich und nachdem ich mich vergewissert hatte das die Luft rein war presste ich mein rechtes Auge dagegen und konnte das einzige Zimmer hinter dem Vorraum überblicken .... was ich sah haute mich aus den Stiefeln..... nur mit Mühe konnte ich einen Aufschrei unterdrücken. Vanessa kniete nackt bis auf ihre Overkne Stiefel mit durchgestrecketem Kreuz auf dem kahlen Boden und ließ es sich so richtig besorgen. Der eine Wachmann hämmerte ihr von hinten im Doggy Style seinen riesigen dicken Kolben ohne Unterlass in ihre Mö.. während ihr der andere seinen monströsen Schwengel tief in die Kehle gerammt hatte. Wie eine läufige Hünding gebärdete sich Vanessa. Mein Gott, hatte die zwei Schw.... so was hatte ich nur einmal in einem billigen Porno gesehen. Wahre Pfählinstrumente waren das. Mit tat es schon vom zusehen weh. Aber ganz anders Vanessa. Sie schien das zu genießen. Laut schmatzend bearbeitete Sie mit geschlossenen Augen den Schw... in ihrem Mund, dumpfe Stöhner entrangen sich ihrer Kehle bei jedem Stoß den Sie von hinten erhielt. Fest hielt Sie der hintere Wachmann, schwer keuchend mit beiden Hände an ihrer Taille in Position. Nach kurzer Zeit wurden dann die Stellungen gewechselt. Ich sah wie der andere Wachmann von hinten versuchte nun in ihren Anus einzudringen. Vanessa spuckte den Schw... der in ihrem Mund steckte aus. „Nein, Diego... nicht meinen Arsch.. du weißt genau das ich das nicht will“ „Aber Marco und Diego wollen fi.. Popo“ erwiderte der Mann in gebrochenem Deutsch „Du haben versprochen letztes Mal“ „Nein, das will ich nicht. Vergiss es,“ hörte ich Vanessa „nicht in den hinteren Eingang“ „Ah... eines Tages wir dich fi beide in Ar..“, radebrechte Diego. Vanessa gab keine Antwort, schnappte sich statt dessen den Schw.. von Marco und begann ein Flötenkonzert der Extraklassen. Tief rammte Marco seinen Prügel bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich erschrak, dachte nur da muss Frau doch dran ersticken.. das geht doch nicht. Aber Vanessa ? Nein.. obwohl laut würgend genoss Sie es offensichtlich. Ließ sich wie eine billige Schlampe das Maul fi..... während Sie von hinten gestopft wurde. Nun.. wenn ich ehrlich bin .. irgendwo war es schon ein toller Anblick .. eine muskulöse Amazone... genommen von zwei Muskelpakten mit riesigen Schwengeln. Das Ganze hatte etwas animalisches. Tief bekam Sie es von hinten besorgt. Orgasmen schüttelten kurz darauf ihren Körper durch.

Beide richteten sich auf. Vanessa kniete dazwischen, fing nun an die Schw.. abwechseln zu wich.. und zu blasen. Beide Wachmänner standen da, die Behandlung die ihnen zuteil wurde genießend. Die Köpfe weit zurückgelegt, die Augen geschlossen. Lautes Schmatzen war das einzige Geräusch das in der Stille zu hören war. „Ich will dich reiten Diego,“, flüsterte Vanessa. Diego legte sich rücklings auf den Boden und Vanessa stieg über ihn. Führte sich sein riesiges Glied in ihre Mu.. und spießte sich unter lautem Stöhnen selbst auf, bis das Glied bis zum Anschlag in voller Länge in ihr verschwunden war. Ich bekam Schmerzen vom Zusehen... Marco stellte sich in ihren Rücken und drückte Vanessa auf Diego herunter bis Sie auf ihm lag... und dann.. ich konnte es nicht glauben... bekam Vanessa einen zweiten Schwa.. in ihre Mö... . Zwei solche Kaliber auf einmal ? Das musste Sie zerreißen. Wie eine Scheibe Wurst zwischen zwei Brötchenhälften lag Vanessa nun im Sandwich, unfähig sich zu rühren. Und dann legten beide los. Mal abwechselnd, mal gleichzeitig fuhren die Schwä... rein und raus. Laut keuchte Vanessa ihre Lust heraus ging über in ein Dauerstöhnen. Ohne Pause wurde Vanessa in immer schnellerem Rhythmus gepfählt.... Ich hatte genug gesehen.... Bastian hatte recht.... auch wenn nach seiner Erzählung noch leise Zweifel in mir waren... jetzt nicht mehr. Und ich war mir jetzt auch sicher... Stefan hatte von dem Treiben von Vanessa keine Ahnung.

Aber die Fragen die mich mehr beschäftigten waren. Wie konnte es zu all dem Kommen ? Wieso und wann hat sich Vanessa so entwickelt ? Aus welchen Gründen ? Oder schlummerte dies alles schon immer in ihr, war nun nur geweckt worden ? Fragen über Fragen auf die ich keine Antworten hatte. Fragen die mir die nächsten Tage keine Ruhe ließen, mich innerlich aufwühlten.

Nun, die restlichen Tage meines Urlaubes gingen rasch vorbei. Einige Ausflüge.. Frau will schließlich auch etwas von Land und Leuten sehen und wer weiß ob ich noch einmal herkommen würde. Zu meinem Bedauern fand ich keine Möglichkeit mehr ein Gespräch mit Bastian zu führen. Ob man misstrauisch geworden war ? Etwas bemerkt hatte ? Nun, ich vermied dieses Thema, wollte keine schlafenden Hunde wecken. Aber am Abend vor meiner Abreise suchte ich noch einmal das Gespräch mit Vanessa. Mit zitternden Knien, ja ich hatte Angst, suchte ich Sie spät abends in ihrem Zimmer auf.

„Vanessa, ich danke Dir für den schönen Urlaub den ich hier verbringen durfte. Unser Wiedersehen hat mich wirklich sehr gefreut. Aber Du hast dich veränderst. Ich .. nun, ich will ehrlich sein, so wie wir es immer waren... ich habe Angst vor Dir.“ So, endlich war es heraus. Fragend und erstaunt blickte Sie mich an. Tränen schimmerten in ihren Augen. Das überraschte mich jetzt. „Ach.. Bettina.. so war das alles nicht geplant. So hatte ich es mir auch nicht vorgestellt. Ich war glücklich und hatte mich auf unser neues Leben hier wirklich gefreut... alles so schön geplant und ausgemalt. Mit Stefan war ich am Anfang hier der glücklichste Mensch. Alles lief super. Er hatte Erfolg in der Firma ohne Ende, unsere Vorlieben auslebend hatten wir ein phantastisches Leben. Im Geschäft der selbstbewusste Macher, zuhause mein Sklave immer wieder mal aufbegehrend. Ach, was hatten wir eine schöne Zeit und was war ich stolz darauf auf meinen tollen Mann. Ja, ich gebe es zu. Bastian selbst hat mich nach kurzer Zeit nicht mehr die Bohne interessiert. Alles mit sich machen lassend, immer diese liebevollen Blicke, nie Widerspruch gebend hat er mich echt bald nur noch gelangweilt. Aber mit Stefan war ich am Anfang echt glücklich. Alles lief super. Und dann fing Bastian an in der Firma zu arbeiten. Ja.. er war gut, verzeichnete innerhalb kürzester Zeit Riesenerfolge... bis er zu einer Gefahr für meinen Mann wurde, ihm drohte den Rang abzulaufen. Man wurde bereits an höherer Stelle auf ihn aufmerksam. Und was tat Stefan ? Anstatt sich dieser Herausforderung zu stellen fing er an Bastians Erfolge als seine eigenen zu verkaufen. Doch damit nicht genug. Um ganz sicher zu gehen fing er an Bastian bei mir anzuschwärzen. War nicht Manns genug sich den Problemen selbst zu stellen. Schob Sie statt dessen feige ab. Nun, ich beschloss gute Miene zum bösen Spiel zu machen, auch wenn es mir gegen den Strich ging wie Stefan sich verhielt. Bastian war mir schon lange egal. Daher habe ich ihn aus dem Haus verbannt und Stefan hat ihn aus der Firma geworfen. Weißt Du wie ? Nein ? Dann will ich es dir sagen.Er hat einen Komplott geschmiedet und Bastian wurde unterstellt Firmengeheimnisse an die Konkurrenz verkauft zu haben. Stefan war der Drahtzieher hinter dem Ganzen. Da blieb dem Vorstand nichts anderes übrig als Bastian in gegenseitigem Einvernehmen wie es immer so schön heißt zu feuern. Oh, wie war ich so bitter von dem Verhalten von Stefan enttäuscht. Das war nicht mehr der Mann den ich kannte und liebte. Wo war seine Ehrlichkeit geblieben ? Und wenn ich so zurückblicke... mit jedem Schritt den er auf der Karriereleiter nach oben machte blieb ein Stück von ihm zurück. Aber hier hatte er den Bogen überspannt. Ich verlor alle Achtung die ich noch vor ihm hatte.“

Vanessa machte eine kurze Pause, suchte nach den richtigen Worten. „Dafür sollte er büßen. Aber wie ? Ihn verlassen ? Nein, das kam nicht in Frage. Und ehrlich, ich hatte mich an die Annehmlichkeiten des neuen Lebens gewöhnt und möchte diese auch nicht mehr missen. Aber meine Liebe zu ihm war gestorben und für sein Verhalten sollte er büßen. An einem Abend kam es deswegen zu einer heftigen Auseinandersetzung. Nun, ich hatte so etwas in der Richtung schon lange kommen sehen. Und an diesem Abend steckte ich Stefan wie damals Bastian mit Gewalt in den für ihn bestellten Everlast. Oh, ja... Stefan hat sich gewehrt wie ein Verrückter. Aber geholfen hat es ihm nicht. Auch meine Mann steckt seit Jahren in einem Everlast. Und von mir aus kann er darin verrotten. Eine Scheidung von mir würde ihn alles verlieren lassen und das weiß er genau. Und ich sage dir ganz offen. WAS MIR EINMAL GEHÖRT GEBE ICH NIE WIEDER HER. EGAL WAS. Daher bleiben beide, Stefan und Bastian bei mir. Sie werden in ihren Everlast arbeiten, darin leben, mir dienen und irgendwann in ihnen begraben werden. Und weißt du was der Brüller bei dieser Sache ist ? Nein ? Dann will ich es dir sagen. Der Idiot liebt mich noch immer !! Nach allem was ich ihm angetan habe vergöttert er mich noch immer, vielleicht sogar mehr. Na ja, mir soll´s recht sein, habe ich so doch einfacheres Spiel. Und da ich keinen Sex mehr mit ihm haben kann suche ich mir meine amourösen Abenteuer halt woanders... auch mit Frauen. Und dein Bastian ? Nun, der ist keinen Deut besser .. auch der ist immer noch vernarrt in mich.“ Na, wenn Du dich da mal nicht irrst dachte ich bei mir. Aber ich war erschüttert über ihr Geständnis. Nun, manches mochte anders gelaufen sein als von Ihr geplant, mochte Sie bitter enttäuscht worden sein, aber das hieß nicht das ich in allen Punkten einverstanden war was Vanessa getan hatte. In meinen Augen hatte Sie sich zu einer Schlampe entwickelt. Aber das wollte ich ihr nicht auf die Nase binden, und über das andere zu reden machte in ihrem momentanen Zustand keinen Sinn. Aber Sie war ehrlich zu mir gewesen, hatte mir alles mit schonungsloser Offenheit aus ihrer Sicht geschildert.

Eine strahlende Sonne fiel am nächsten Morgen durch die Fenster, küsste mich mit ihren Strahlen wach. Der Tag der Abreise war da. Mein Flieger würde in den späten Abendstunden gehen. Der Abschied von Stefan war kurz und schmerzlos, umarmte mich kurz, wünschte mir eine gute Heimreise und weg war er auf dem Weg zur Arbeit. Vanessa würde mich heute Nachmittag zum Flughafen begleiten. Aber es gab noch zwei Sachen für mich zu tun. Zwei Sachen die mir wichtig waren. Und da kam auch schon Dolores in mein Zimmer um mir beim Packen behilflich zu sein. Bereits bei meiner Ankunft war Sie mir von Vanessa als eine Art persönlicher Dienerin abgestellt worden.

Ich hatte noch das Szenario bei ihrer letzten Strafe vor Augen … und gestern waren erneut 50 Punkte durch Vanessa dazugekommen. Nein, Sie hatte eine Belohnung verdient bei allem was Sie riskiert und getan hatte. So ein gutes großes Herz... Sie und ihr Verlobter sollten nicht mehr länger leiden müssen. „Dolores,“ flüsterte ich leise... „komm mal her“. Ängstlich schaute Sie mich an. Oh ich konnte sehen wie ihre Gedanken rotierten. „Ich habe ein kleines Geschenk für dich zum Abschied...“ Erschrecken zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab.. „Mrs.. dürfen nicht nehmen Geschenk.. Herrin verboten..“, flüsterte Sie leise sich ängstlich umschauend ob auch ja niemand zuhören würde. „Schade das Mrs schon gehen...sein immer gut und nett gewesen. Dolores werden vermissen Mrs wenn weg sein heute“. Ganz traurig schaute Sie bei diesen Worten, ihre Augen fingen an zu glänzen. Kein Wunder, wenn man bedachte wie hier das Personal behandelt wurde. Ich ging zu ihr und nahm Sie fest in meine Arme...“Pschhht... alles wird gut... setz dich erst mal hin“, und drückte Sie mit sanfter Gewalt in den Sessel. „Hier... in diesem Umschlag sind 5.000 Dollar. Genug um eine andere Identität zu erhalten und ein neues Leben aufzubauen. Schnapp dir deinen Verlobten und verschwinde, flieht von hier so weit ihr könnt wenn ich außer Landes bin.“ Erstaunt schaute Sie mich an, wagte nicht den Umschlag zu öffnen den ich ihr in den Schoß gelegt hatte. Anscheindend hielt Sie es noch immer für einen Scherz, konnte ihr Glück noch nicht fassen. „Aber.... Mrs... das nicht gehen so einfach... sein lieb gemeint... aber da sein noch anderes kleines Problem..“ und befühlte ihren Unterleib. Lächelnd reichte ich ihr einen kleinen Schlüssel. Ja, ich hatte heimlich herausgefunden wo Vanessa die Schlüssel aufbewahrte und da alle fein säuberlich beschriftet an einem Brett aufgehängt waren an der Stelle war es ein leichtes gewesen diesen durch meinen Briefkastenschlüssel der ähnlich war auszutauschen. Wie die Sonne durch Regenwolken bricht, so zeichnete sich ein erstes schüchternes Lächeln auf ihren Lippen ab. Komisch.. mir war es vorher nicht aufgefallen... aber dieses Lächeln... Dolores war eine richtige kleine Schönheit. Fest nahm ich Sie noch einmal in meine Arme „Pass auf das niemand etwas merkt. Verrate dich nicht. Sei vorsichtig, zeig nicht deine Freude. Ich wünsche Euch viel Glück und ein schönes Leben.“ „Danke, ich nicht wissen was sagen soll,“ flüsterte Dolores an meinem Ohr. „... wenn wir bekommen Tochter .. sie wird tragen deinen Namen.“ Nun, der erste Teil war erledigt. Der Vormittag ging vorüber mit Packen.

Als mir Juanita über den Weg lief rief ich Sie zu mir. Ah, so schnell wie Sie kam hatte Sie unser letzten Zusammentreffen noch gut in Erinnerung. „Der Hund bleibt heute mittag hier, verstanden ?“ „Ja Herrin, Bettina,“ kam es wie aus der Pistole geschossen. Ich wollte nicht das mir jemand die Möglichkeit nahm mich von Bastian zu verabschieden. Nun, Juanita musste dies Vanessa gesteckt haben. Als ich mich auf den Weg machte war Vanessa plötzlich an meiner Seite. Nicht gut, aber auch wenn es mir nicht passte so konnte ich es doch nicht mehr ändern. Laut klopfte ich auf das Dach. Mein Gott.. ich erschrak.... wie sah Bastian aus ? Die letzten Tage mussten die Hölle für ihn gewesen sein. Wie sehr hatte ihn Juanita leiden lassen ? Wenn ich das gewusst hätte... am liebsten wäre ich zurück ins Haus gestürmt um Sie nach Strich und Faden windelweich zu prügeln.... Zögernd richtete Bastian seinen Blick nach oben. Sah mich und Vanessa an meiner Seite an. Auch wenn es mir das Herz brach in diesen Momenten... ich musste meine Rolle spielen. Mit bettelnden Augen schaute mich Bastian an, ein einziges stummes Flehen. „Ich wollte mich nur noch von dir verabschieden, du dummer nutzloser Hund,“ fuhr ich ihn an. Griff die Reitgerte fester und dirigierte Bastian, ihn an der Halskette fassend, mit Kopf und Oberkörper in die Hütte bis er in der gewünschten Position war. „Und dir ein kleines Abschiedsgeschenk überreichen.“ Fest zog ich ihm ein paar laut klatschende Schläge unter dem Grinsen von Vanessa über. Versetzte ihm zum Schluss einen festen Tritt in seinen Hintern der ihn in die Hütte stieß. Vanessa brach in Lachen aus. „Mach´s gut du treulose Töle“ und ging schnell weg. Vanessa folgte mir. Aber mein Ziel hatte ich erreicht. Unbemerkt von ihr hatte ich Bastian einen kleinen Zettel unter das Halsband geschoben. Nur zwei Worte. Halte durch.

Der Rest dieses Urlaubs ist schnell erzählt. Am Nachmittag fuhr Ben Vanessa und mich zum Flughafen. Der Abschied war kurz. Es blieb auch nicht mehr viel Zeit, da wir durch einen platten Reifen später als geplant am Flughafen eintrafen und die Schalter bereits geöffnet waren. Nun der Rückflug konnte beginnen. Nur ein weiterer Passagier befand sich außer mir in der ersten Klasse. Das konnte mir nur recht sein. Ich wollte mit meinen Gedanken alleine sein. Am liebsten wäre mir sogar gewesen ganz alleine zu sein. In diesem Moment drehte der Passagier seinen Kopf, erkannte mich und erstarrte. Auch ich schaute erstaunt. Das war doch... richtig … der Mann dem ich auf dem Hinflug Manieren beigebracht hatte. Hastig stand er auf, packte seine Tasche und ging zur Stewardess. Als wir in der Luft waren meinte die Stewardess als Sie mir ein Glas Sekt brachte nur „Komische Menschen gibt es... kaufen ein erster Klasse Ticket und wollen es dann nicht nutzen... Stellen Sie sich das mal vor. Will unbedingt 2te Klasse fliegen. Hat mir dafür auch noch 200 Euro gegeben.“ Kopfschüttelnd ging die Stewardess.

Am Flughafen wurde ich von meinem Mann bereits sehnsüchtig erwartet. Fest nahm er mich in seine Arme und ich hörte nur ein „was bin ich froh das Du wieder da bist.“. Zeigte er mir damit doch welche Sorgen er sich um mich gemachte hatte. „Ich auch.. und es gibt viele Neuigkeiten“, flüsterte ich in sein Ohr. In dieser Nacht hatten wir uns nach.. na ihr wisst schon wonach... noch lange, sehr lange unterhalten.


148. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von SklavePascha am 10.09.14 05:15

Werte Stiefellady,
Sie spannen den Bogen ja sehr weit und äusserst spannend!
149. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 14.09.14 17:53

Vanessa ist ja echt krass drauf. Irgendwie hat sie das Mass Verloren und dadurch das sie mit dem Personal machen kann was sie will, kommen auch keine Konsequenzen.
Ein Bisschen tut mir Bastian Leid aber wie will sie ihm Helfen? Das dürfte fast Unmöglich sein denn Vanessa hat ja klar gemacht das sie ihn niemals Freigibt und er hat ja keine Hilfe zu Erwarten.
Wenn Stefan nicht diese Intrige gesponnen und auch noch gelogen hätte wär er wohl nicht im Everlast gelandet.
Die Herschsucht hat wohl schon immer in Vanessa Geschlummert und Bettina hat das Geweckt. Sozusagen Pandoras Büchse geöffnet.
Der Spruch den Bettina meint heißt: Butter bei die Fische.
150. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 14.09.14 18:45

nun ist vanessa ja auch nicht abgeneigt den devoten part kurzzeitig zu unternehmen.
ich denke bettina wird erneut nach guatemala fliegen und sich dann auch nochmal mit juanita "unterhalten". jedoch wird sie auch die situation nutzen während vanessa ihr untertan ist um bastian frei zu bekommen.
es wird ihrer firma sehr gut tun. und auch dem leben im haus.



rubber
151. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 19.09.14 20:02

Jahre danach ( Epilog Teil 3 )


Jetzt haben mich viele gefragt wie ging es weiter ? Mit Bastian ? Mit Vanessa ? Mit Stefan ? Nun, Bastian hat nicht mehr lange leiden müssen. Die nächsten Wochen waren nicht nur voll mit Arbeit, schließlich war einiges liegen geblieben, nein ich schmiedete auch Pläne und bereitete einiges vor. So gingen ungefähr vier Wochen ins Land.

Beim Durchgehen der heutigen Post runzelte ich die Stirn. Nanu ? Ein Brief von Vanessa ? Ratsch.... machte der Brieföffner als ich das Kuvert aufschlitzte.


Liebe Bettina,

ich schreibe Dir heute aus traurigem Anlass. Bastian weilt nicht mehr unter uns Lebenden. Bei einem gestrigen Ausflug mit Juanita wurde Bastian von einem, wie sich bei der nachfolgenden Untersuchung herausstellte, betrunkenen LKW Fahrer erfasst. Juanita liegt seit diesem Vorfall mit einem Schock im örtlichen Krankenhaus und ist nicht ansprechbar. Wie die örtliche Polizei rekonstruierte hat Bastian nicht leiden müssen. Der Tod sei sofort eingetreten.
Auch wenn ich weiß das Du für ihn nichts mehr empfindest, so halte ich es doch für meine Pflicht dich von seinem plötzlichen, unerwarteten Ableben zu unterrichten.

Deine Freundin Vanessa

Mit zitternden Händen legte ich den Brief zurück auf meinen Schreibtisch. Ja.. Bastian. Du hast nicht mehr lange leiden müssen. Es war vorbei... auch wenn anders als von mir gedacht. Nein, ich hätte dich nicht zurückgenommen wie Du dir vielleicht erhofft hast, aber ich hätte dich aus ihren Fängen befreit....

Aufgewühlt verließ ich unter dem erstaunten Blick meines neuen Sekretärs das Büro und fuhr nach Hause. Ach ja... der andere hatte während meines Urlaubs über eine Kontaktanzeige in einer einschlägigen Internetbörse eine Frau, oder sollte ich Herrin sagen ?, gefunden, sich verlobt und nächste Woche war die Hochzeit. Ich hatte mein Versprechen gehalten und den Schlüssel bei seiner Entlassung an seine Braut übergeben. Ob Sie ihn aufschließen würde ? Nun, so wie ich Sie in der kurzen Zeit kennengelernt hatte .. eher nein. Da ihr Wohnort zu weit entfernt war hatte Peter seiner kurzfristigen Kündigung widerspruchlos zugestimmt. Nun, mir war es egal. An ihm hatte ich eh nie wirkliches Interesse. Und der Neue ? Nun, ein guter Arbeiter... aber mehr nicht.

Lange stand ich daheim im Keller und schaute auf den an der Wand hängenden KG. Wo immer Du jetzt auch bist Bastian. Ich hoffe es geht dir besser und Du bist glücklich dort. Ein sanfter Windzug fuhr durch das offene Kellerfenster in den Raum, leise klirrend schwankte der KG in seiner Halterung hin und her.. wie ein allerletzter lieber Gruß aus dem Jenseits. Leise schloss ich beim Verlassen des Raumes die Tür.

Ein weiteres halbes Jahr ging ins Land. Dann kam eines Abends ein Anruf von Stefan. Vor lauter Schluchzen war er fast nicht zu verstehen. Vanessa war gestorben. Der Rest ging in einem unverständlichen Stammeln unter. Auf meine Fragen reagierte er nicht.. ich bekam keine Antwort … und dann war die Leitung tot. Und dann kam der Schock, realisierte ich erst die Botschaft die mir eben übermittelt worden war. Was war geschehen ? Ich fuhr mein Notebook hoch .. vielleicht würde ich im Internet eine Antwort auf meine Frage finden. Ungeduldig wartete ich darauf das der Rechner hochfuhr. Ab zu Tante Google. Und nach kurzer Zeit... Treffer.. das musste es sein. Ein Bild... eine kurze Nachricht... Öffnen... Langsam baute sich das Bild auf, zeigte das Bild einer an den Strand gespülten Frauenleiche... Vanessa... Auch wenn die Qualität des Bildes zu wünschen übrig lies erkannte ich auf den ersten Blick um wen es sich handelte. Unverwechselbar, jeden Zweifel ausräumend wurde es nun zur Gewissheit. Vanessa war Tod.

… wurde heute am Strand die angespülte Leiche von Vanessa H., Gattin des zweiten Vorstandes der XXXX.AG, aufgefunden. Erste Ermittlungen der örtlichen Polizei schließen einen Raubmord aus. Das Motiv für die Tat ist bisher unklar. Zur weiteren Untersuchung wurde die Leiche von Vanessa H. zur Obduktion überführt...

Ah... was war geschehen ? Moment.. da stand noch eine Nachricht darunter..

… hat die Obduktion ergeben, das die Todesursache nicht wie ursprünglich angenommen durch Ertrinken eintrat, da sich kein Wasser in den Lungen der Toten befand. Vielmehr geht die Polizei nach der Obduktion davon aus das es sich um ein Sexualverbrechen handelt. Das Opfer hatte nach Angaben des die Obduktion durchführenden Arztes kurz vor seinem Tod Geschlechtsverkehr. Auffällig sei dabei die Tatsache das der hintere Bereich Verletzungen aufweise die auf gewaltsames Eindringen oder Einführen von Gegenständen deuten, wogegen die primären Geschlechtsorgane völlig frei von derartigen Verletzungen seien. Auf Grund der festgestellten Würgemale am Hals wird davon ausgegangen das im Falle von Vanessa H. der Tod durch Ersticken eintrat. Fingerabdrücke seien nach der langen Zeit im Salzwasser nicht mehr festzustellen. Gefahndet wird nach zwei Mitarbeitern des Hauspersonals die seit dieser Zeit flüchtig sind......

Nun, Vanessas Tod ging mir schon nahe. Aber nun konnte ich mir so ungefähr vorstellen was passiert war. Vieles was im Leben passiert hat man sich selbst zuzuschreiben... aber Vanessa hatte nicht nur Glück gehabt in den letzten Jahren. Wie ich später erfuhr wurde Vanessas Leiche auf dem Anwesen in Guatemala beerdigt. Direkt neben Bastian fand Vanessa nur ein halbes Jahr später ihre letzte Ruhe. Ironie des Schicksals ? Gut oder Böse ? Vereinte der Tod letztendlich was im Leben nicht möglich gewesen war.
Die beiden flüchtigen Wachmänner hatte man nach wochenlanger Flucht beim Versuch das Land zu verlassen gefasst. Beide legten ein umfangreiches Geständnis ab. Keine Reue, beide versuchten es als alleinige Schuld Vanessas hinzustellen. Gnadenlos verhängte der Richter daraufhin die Todesstrafe und beide traten noch am gleichen Tag ihren Weg aufs Schafott an.

Stefan verlor, da ihm das Liebste auf der Welt genommen war, jeglichen Lebenswillen. Die Firma enthob ihn seines Postens und beorderte ihn zurück nach Deutschland. Aber Stefan war ein gebrochener Mann. Jeder Funke in ihm war erloschen. Man trennte sich in beiderseitigem Einvernehmen und Stefan bekam eine anständige Apanage zur Anerkennung seiner Dienste durch die AG, der er jahrelang so treu und gut gedient hatte. Zumindest in finanzieller Hinsicht würde er nie darben müssen. Auf Nachfrage in seiner Firma wollte man mir nicht mitteilen wohin Stefan gezogen war. Nach langem Grübeln hatte ich eine Idee. Stefan stammte aus dem hohen Norden. Er hatte mal den Namen des Örtchens beiläufig in einem Gespräch erwähnt. Ich zermarterte mir den Kopf und als ich schon gar nicht mehr damit rechnete fiel er mir wieder ein. Ja, vielleicht ist er dahin zurückgegangen wo er als Kind herkam. Am nächsten Tag erledigte ich ein paar Anrufe und am Ende hatte ich seine neue Adresse. Volltreffer. Eine Woche später machte ich mich mit der Zustimmung meines Mannes, der wusste wie wichtig mir die Sache war auf den Weg. Der Zug wäre schneller gewesen, aber trotzdem entschied ich mich für das Auto. TomTom sagte mir das ich so etwa sieben Stunden für die Fahrt brauchen würde. Nun, ich schaffte es in etwas über sechs.

Dann stand ich vor der angegebenen Adresse. Ein schlichtes Einfamilienhaus. Nicht groß, aber durchaus ansprechend. Tief atmete ich noch einmal durch bevor ich den Klingeknopf durchdrückte. Nach langer, sehr langer Zeit hörte ich schlurfende Schritte näherkommen. Die Tür ging auf und … ja, da stand Stefan. Aber wie sah er aus ? Ungepflegt, unrasiert, die Haare hingen ihm in langen und fettigen Strähnen ins Gesicht. Seine Augen ? Leer. Eine Leere wie ich Sie noch nie gesehen hatte. Sein Körper ? Abgemagert so weit ich das erkenne konnte, auf jeden Fall sehr dürr... und er stank. Ja, ich sage das nur ungern und ich würde lügen würde ich sagen er roch unangenehm. Nein er stank zehn Meter gegen den Wind. Seine Kleidung, ungepflegt, voller Löcher und ein Schmutzfleck neben dem anderen.

„Hallo Stefan.. ich bin´s Bettina“, sagte ich leise. Würde er mich erkennen. Fragend schaute er mich mit rot unterlaufenen Augen an. Und dann.... ein Erkennen flog über sein Gesicht. „Ah.. hallo Bettina. Schön dich zu sehen. Mit dir habe ich nicht gerechnet... komm rein“, sagte er und gab den Weg frei. Nun, sein Zustand setzte sich innen im Haus glücklicherweise nicht fort. Nein, im Gegenteil es war penibelst sauber. Daher zog ich im Flur meine Stiefel aus und schlüpfte nur auf Strümpfen an ihm vorbei in die Wohnstube. Mich traf fast der Schlag. Fast jeder Quadratzentimeter der Wände war behangen mit Bildern. In jeder Vitrine, auf jedem Schrank überall Bilder. Alle von Vanessa. Alle mit schwarzem Trauerflor zeigten Sie Bettina in allen möglichen Situationen des Lebens. Auch in den Speziellen.. ihr wisst sicher was ich meine. Doch damit nicht genug. Überall standen kleine Säulen oder Podeste mit Gegenständen von Vanessa. Alle auf Hochglanz poliert. In der Ecke sah ich ein Paar riesige Lack Overkneestiefel auf einem Podest. Darunter ein Schild Vanessa Rom 2007. Und so setzte sich das im ganzen Haus fort. Es gab keinen Platz wo man nicht an Vanessa erinnert wurde. Stefan hatte sich regelrecht ein Mausoleum gebaut, gefüllt bis über den Rand mit Andenken seiner Frau, in das er sich lebendig vergraben hatte.

Der Versuch ein Gespräch mit ihm anzufangen scheiterte jedes Mal bereits im Ansatz. Immer nur war Vanessa hat dies, Vanessa hat jenes... und so weiter zu hören. Er vergötterte Sie bereits zu Lebzeiten und jetzt nach seinem Tod schien er Sie noch mehr anzubeten. Bereits nach einer Stunde als wir gemeinsam beim Kaffee saßen konnte ich es nicht mehr hören. „Vanessa hat ihren Kaffee immer ...“. Mir platzte bald der Kragen. „Wie geht es dir ?“, fuhr ich ihm in die Parade. „Mir geht es gut, aber Vanessa..“ Und schon wieder ging es von vorne los. Ich wollte ihn reizen, ihn aus der Reserve locken „Trägst Du eigentlich noch den Everlast ?“ „Aber klar Bettina. Vanessa wollte das so und somit trage ich ihn gerne. Nur für Sie...“. Am liebsten hätte ich ihn gegriffen und so richtig kräftig durchgeschüttelt. Wenn ich mir sicher gewesen wäre das es auch wirklich helfen würde.

Es lag mir auf der Zunge Stefan aufzuklären welche Schlampe sein Frau am Ende gewesen war. Das Sie mit anderen Männern mehr als einmal gefi.., ihn betrogen hatte während er im Everlast schmorte. Und nicht nur mit Männern... Nein, alles was Sie wollte hat Sie sich genommen. Aber … hatte ich das Recht dazu ? War es meine Angelegenheit ? Und... würde mir Stefan in seinem Zustand überhaupt glauben. Das ganze Haus sah aus wie ein Tempel für Vanessa. Nein fand ich das war nicht meine Sache. Dazu hatte ich kein Recht und ich wusste genau das Stefan mir nicht glauben würde. Selbst wenn ich ihm Bilder oder Filme würde vorspielen können. Er würde einen Grund finden warum das so war. Er hatte sich ein Ideal von Vanessa aufgebaut das zu zerstören ich nicht imstande sein würde. Und wollte ich das überhaupt ? Abgesehen von seinem physischen Zustand der nicht gerade gut aussah schien er nicht unglücklich mit seinem neuen Leben, seiner von ihm aufgebauten Scheinwelt zu sein. Hatte ich das Recht ihn da so kaltherzig herauszureißen ? Für Stefan war einmal eine Welt zusammengebrochen. Wie würde er reagieren wenn nun ein zweites Mal seine Welt die er kannte einstürzte ? Konnte ich die Folgen einschätzen ? Nein, dachte ich. Soll er mit seinem selbstgewählten Leben glücklich werden. Ich beschloss den Mantel des ewigen Schweigens über mein Wissen zu breiten. Nie würde ein Sterbenswörtchen in diese Richtung meine Lippen gegenüber Stefan verlassen. Es war besser ihn in seinen Erinnerungen leben zu lassen statt ihn die die grausame Realität zu stoßen. Stefan hatte seine Entscheidung getroffen. Ich wünschte ihm in Gedanken alles Gute.

Nun, die Fahrt war lange und ich wollte nicht gleich wieder zurückfahren obwohl mir der Sinn danach stand. Aber mein Körper war etwas müde und in diesem Zustand fuhr ich besser kein Auto mehr. Zumindest nicht eine so lange Strecke. Nach kurzer Suche fand ich eine kleine Pension ein paar Straßen weiter. Die Wirtin, eine nette ältere Frau fragte mich abends bei einem Glas Wein „Ich will ja nicht neugierig sein. Aber ich habe Sie heute Mittag in das Haus des Hr. H... gehen sehen. Was wollten Sie denn bei dem ? Wissen Sie, viele halten den Mann wenn auch nicht für gefährlich, so doch für ein bisschen verrückt.“ „Was wissen Sie von ihm ?,“ fragte ich zurück. „Eigentlich so viel wie alle wissen.. und das ist so gut wie nichts“, antwortete Sie wahrheitsgemäß. „Nun, ich will ihnen nur so viel sagen. Stefan, so heißt er mit Vornamen, ist ein Freund, ein sehr guter Freund von mir. Und nein, er ist weder gefährlich noch verrückt... nur einsam und verlassen.. und seit dem Tod seiner über alles geliebten Frau todunglücklich“. Ich sah die Wirtin an und blickte in verstehende Augen.

Am nächsten Morgen machte ich mich vor den ersten Sonnenstrahlen auf den Weg. Stefan habe ich nie mehr gesehen. Etwa ein Jahr später erhielt ich einen Anruf der Wirtin. Sie wolle mir nur mitteilen das Stefan seiner Frau gefolgt sei. Die Beerdigung wäre am Freitag in drei Tagen.......
152. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 19.09.14 23:41

Ein Trauriges Ende Stiefellady. Stefan hätte Vielleicht gerettet werden können wenn Bettina die Freundschaft Vergessen hätte und die Domina Rausgekehrt hätte und ihn als Sklaven genommen hätte. Wenigsten mußte Bastian nicht mehr Lange Leiden. Vanessa hingegen hats beim Sexspiel einfach Übertrieben und die Quittung bekommen.
153. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von derrubber am 20.09.14 10:30

Zwar ein trauriges Ende, aber ein würdiger Abschluß der Story.
R.I.P.
154. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von daxi am 10.10.14 16:46

Danke für die geile Story! Schade das sie schon zu Ende ist. Vielleicht schreibst du liebe Stiefellady bald ja mal eine neue Story?
155. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 10.10.14 21:51

Hallo...

also vorab mal die gute Nachricht... die Story ist noch lange nicht zu Ende... dafür rotiert mein Kopfkino viel zu sehr... Was zu Ende ist ist der Part mit Stefan, mit Bastian und Vanessa.... wir werden Sie alle vermissen....

... aber wie bereits erwähnt war und bin ich in letzter Zeit beruflich und privat mit neuen Projekten, Aufgaben und Pflichten überladen und da bleibt wenig Zeit zum Schreiben

.. und bevor das nächste große berufliche Projekt kommt habe ich mir erlaubt das erste Mal in diesem Jahr 2 Wochen Urlaub zu machen (muss ja auch mal sein).

Aber nun genug der Worte.... wenn auch nicht in der gewohnten Länge... hier der erste Teil einer neuen Episode


Lola lo-lo-lo Lola


Ah.. Samstag.. frei .. keine Arbeit heute. „Liebling, wollen wir Shoppen gehen ?“, fragte mein Göttergatte lieb beim Frühstück. Nun, da traf er genau den Punkt… Sind wir mal ehrlich. Bei welcher Frau nicht ? Und wenn ich es mir recht überlegte, meine Garderobe könnte echt ein paar neue Stücke vertragen. Das Wetter war schön, die Großstadt mit ihrer Einkaufsmeile nur 30 Minuten entfernt. Also, schnell umgezogen, während er den Frühstückstisch abräumen durfte. Was anziehen ? Nun, da ich mich heute im Laufe des Tages sicher mehr als einmal an- und ausziehen würde entschloss ich mich zu einem schwarzen Ledermini, weißem Rolli und einem Lederbolero passend zum Rock. Noch schnell in die Stiefel geschlüpft und es konnte losgehen.

Und rein ging´s in das Vergnügen. Eine Boutique, ein Geschäft nach dem Anderen wurde besucht. Was soll ich sagen ? Ein Paradies für Frauen. „Kannst Du noch Liebling ?“, fragte ich gerade .. und bekam keine Antwort. „Hallo ? Jemand zuhause ?“, und schaute zu Ihm auf. Sein Blick war auf die Mitte der Fußgängerzone gerichtet, schien geradezu von etwas das er sah gefesselt zu sein. Neugierig folgte ich seinem Blick…
In der Mitte ging eine schwarze Frau. Nun… werdet Ihr sagen. Das ist doch nichts Ungewöhnliches. Schließlich trifft man in jeder Großstadt Menschen unterschiedlicher Couleur. Alleine die Frau alleine war schon eine Augenweide für sich. Hochgewachsen, nicht schlank aber wohlproportieniert. Schwarzes Spitzen Minikleid, der Rock leicht ausgestellt. Im Dekolleté zwei pralle wohlgeformte Brüste die bei jedem Schritt vibrierten. Lange, sehr lange Beine in schwarzen Strumpfhose und an den Füßen schwarze High Heels mit mindestens 12 cm Absätzen, bei jedem Schritt ihre Melodie auf dem Pflaster spielend. Ein schwarzes Lack Mieder betonte ihre Taille. Und ihr Gesicht… wild, exotisch mit den großen katzenhaften Augen, hohen Wangenknochen und den tiefrot geschminkten Lippen. Langes schwarzes Haar wallte ihr über die Schultern. Ja, das musste sogar ich neidlos eingestehen. Diese Frau war eine Augenweide. Sie alleine sorgte schon für genug Aufsehen. Ein schwarzer Panther, so geschmeidig, so schön, aber auch so gefährlich. Aber das war nicht alles. An einer um den Hals befestigten Hundeleine zog Sie einen weißen jungen Mann hinter sich her. Na ja, dachte ich .. wenn´s gefällt. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Nein… das war noch nicht alles.

Gekleidet, wenn man es denn so nennen möchte, war der junge Mann mit einer hässlichen rosa Damenbluse und einem schwarzen Minirock unter dem bei jedem Schritt Strapse hervorblitzten. Unbeholfen stolperte er in den schwarzen Damenpumps mit Absätzen hinter ihr an der stramm gezogenen Leine hinterher. Mein Mann, sonst wirklich nicht seine Art, konnte den Blick nicht von diesem Bild abwenden. Sein Starrten ging mir so langsam auf die Nerven. Das mach man nicht, das ist unhöflich. Ich wollte ihn gerade darauf hinweisen.. als das Pärchen in diesem Moment die Richtung wechselte und direkt auf uns zukam, den Eingang des hinter uns liegenden Geschäftes ansteuernd. Wütend zerrte Sie einmal kurz an der Kette als der Mann nicht schnell genug reagierte. Mit offenem Mund folgte mein Mann diesem Schauspiel.

„Na, willst Du auch einmal ? Das Gleiche der Herr ?“, fragte ich pikiert in dem Moment als Sie an uns vorbeigingen. Das musste Sie gehört haben, den Sie blieb stehen und schaute uns interessiert an. „Äh.. Nein.. nein, danke“, stammelte mein Mann. „Wie heißt das gleich ?“. „Äh… Danke Herrin. Aber nein, ich glaube das möchte ich nicht.“ Erstaunt musterte Sie mich. Und verstand. Lächelnd drehte Sie sich ihrer Begleitung zu und zischte „Runter.. mach Männchen !“ Zögernd schaute der Mann sich um und es bedurfte eines energischen Rucks an der Halsleine, dann ging der Mann vor Ihr auf die Knie und nahm die gewünschte Position ein. Siegessicher und überheblich, voll und ganz von sich überzeugt schaute Sie mich an. Na, wenn Sie wollte. Wortlos streckte ich mein rechtes bestiefeltes Bein nach vorne. Sofort sank mein Mann mir zu Füßen, ungeachtet der vielen Leute die auf uns vier aufmerksam geworden waren und küsste mir die Stiefelspitze. Grinsend schaute ich zurück. Mit wütendem Gesicht dreht Sie sich um und dampfte, heftig an der Leine reißend so das der junge Mann alle Mühe hatte auf die Beine zu kommen und die ersten Meter sich auf allen Vieren fortbewegte, ab in das Einkaufszentrum. So, die Fronten wären geklärt. Klargestellt wer hier eine echte Herrin war. „Liebling.. ich hab jetzt Lust auf was Süßes. Komm ich lad dich zu Kaffee und Kuchen ein,“ schlug ich wohlgelaunt vor.

Ach ja.. bei Kaffee plaudert es sich immer gut. Mein Mann schüttelte den Kopf und konnte es nicht fassen das sich ein Mann dazu herabließ in Frauenkleider gesteckt zu werden. Nun, ich denke vielleicht etwas anders darüber und so entbrannte eine recht lebhafte Diskussion wegen unserer verschiedenen Ansichten. Nun, wir verbrachten noch einen angenehmen Tag in der City und am späten Nachmittag ging´s dann, für ihn vollgepackt mit Einkaufstüten, zurück ans Auto. Dem Vorfall mit der schwarzen Frau maß ich keine weitere Bedeutung zu und steckte ihn in die Rubrik kleines, interessantes Vorkommnis ohne weitere Bedeutung. Spät am Abend bekam mein Liebling für seine tolle Idee noch eine kleine private Modenschau und bei den neuen Dessous wurde sein KG sehr schnell sehr eng. Ah.. ich bin einfach zu gutmütig. Obwohl er erst 9 Tage im KG steckte bekam er einen Aufschluss außer der Reihe. Ich fand den hatte er sich verdient. Und zeichnet gelegentliche Großmut nicht eine wahre Herrin aus ? Besonders wenn Sie selbst gewisse Gelüste hat die befriedigt werden wollen.

„So ein Mist…“, dachte ich heute morgen beim Anziehen. Schon wieder ein Strumpf mit Laufmasche. Und ausgerechnet bei den sündhaft teuren englischen Nahtnylons die ich mir immer in einem bekannten Online Auktionshaus für ein Heidengeld ersteigere. Die ich so sehr liebe, aber die halt weder für Geld noch gute Worte mehr im Fachhandel erhältlich sind. Das war jetzt schon der dritte in zwei Wochen. Seufzend rollte ich ihn von meinem Bein. Wieder ein Teil das nur noch zum Putzen oder für Bastelarbeiten gut war dachte ich zu meinem Bedauern. Seltsam nur… ich benutze genau aus diesem Grund immer ein Paar dünne Baumwollhandschuhe zum Anziehen der Strümpfe… Und meine Nägel waren immer topp gepflegt, dank des täglichen liebevollen Einsatzes meines Mannes. Na ja, dachte ich schwamm drüber und nahm ein neues Paar aus der Kommode. Komisch… ich hatte mir doch letzte Woche einen neuen Hüfthalter von Escora gekauft. So ein schönes bequemes breites Teil, keiner von den Engen die immer so einschneiden und nach einiger Zeit unbequem werden. Nein, so richtig schön breit, mit viel Spitze und 6 Strumpfhaltern. Ich hätte schwören können den in die oberste Schublade gelegt zu haben. Na prima… wenn Frau zuviel hat dachte ich und entschied mich für ein blaues Modell. So, jetzt aber Eile mit Weile und ab ins Büro. Sicher wartete man dort schon auf mich. War man doch nicht gewohnt das die Chefin zu spät kommt.

Schnell, sehr schnell ging die Woche rum. Schon wieder zeigte der Kalender einen Freitag an. Mein Mann hatte heute frei. Wie gut für Ihn, konnte er sich doch schon heute um die nötige, lästige Hausarbeit kümmern. Soeben hatte mein letzter Kunde den Termin am Nachmittag abgesagt. Er habe eine Panne und würde es heute nicht mehr schaffen. Also wurde der Termin kurzerhand auf nächste Woche verlegt, und… ja… eigentlich gab es für mich auch nichts mehr zu tun heute. Noch schnell ein paar letzte Instruktionen und Tschüß macht´s gut.. bis Montag. Machte mich auf den Weg nach Hause um meinem Mann bei der Arbeit zu helfen oder seien wir ehrlich ihn zu kontrollieren. Männer… können ja so wenig alleine machen… brauchen immer unsere liebevolle Aufsicht.

Wenige Minuten später rollte ich mit dem Wagen auf unser Grundstück. Na, der Garten könnte auch mal wieder eine pflegende Hand vertragen dachte ich beim Aussteigen, da werde ich mich darum kümmern und ihm den Auftrag hierzu erteilen wenn er mit seinen Arbeiten im Haus fertig ist. Hm… viel ist hier heute aber auch noch nicht gemacht stellte ich fest als ich an der Garderobe ablegte. Und es war so verdächtig ruhig. Einem ersten Impuls nachgebend wollte ich rufen, aber irgendein Gefühl, eine innere Stimme hielt mich davon ab. Ich schlüpfte aus meinen Stiefeln und begab mich leise auf die Suche. Seltsam.. weder im Keller noch im Erdgeschoß eine Spur von Peter. Leise schlich ins obere Stockwerk. Die Tür zu unserem Schlafzimmer war nur angelehnt. Langsam ging ich näher, spähte vorsichtig durch den schmalen Spalt…. blinzelte, traute meinen Augen nicht, blinzelte nochmal.. aber … das Bild das ich sah blieb…..

Dieses rote Kleid… das kannte ich doch. Das war doch… aber wer war diese Person ? Mittellange schwarze Haare fielen in sanften Wellen auf den Rücken. Das war das einzige das ich von hinten erkennen konnte. Da stand jemand vor dem bodentiefen Spiegel und hatte mein rotes Cocktailkleid an. Die Person trat einen Schritt zur Seite, drehte sich etwas um sich im Spiegel des Schrankes zu betrachten… dieses Profil… oh das kannte ich genau. Vor mir stand… mein eigener Mann. Nur mit äußerster Willenskraft konnte ich einen Ausruf des .. was ? Erstaunens ? Erschreckens ? unterdrücken. Ich glaubte einfach nicht was ich sah.. aber das Bild wollte sich nicht auflösen, war keine Fata Morgana. Peter in meinem roten Cocktailkleid, eine schwarze Perücke auf dem Kopf, lange schwarze Opera Handschuhe an den Armen. Ah.. und wie ich nun sah trug er passende schwarze Pumps mit hohem Absatz und Nahtstrümpfe. Schlagartig wurde mir klar woher die Laufmaschen der letzten Wochen herrührten. Na warte…

Aber wie sollte ich reagieren.. wie mich verhalten ? warum tat er das ? Ihn zur Rede stellen ? ein Donnerwetter auf ihn niederprasseln lassen ? Was war los mit Peter ? Er war doch nicht schwul ? und bisher konnte ich keine Neigung zur Travestie entdecken. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Aber es war mir auch klar das es so nicht weitergehen konnte. Schwungvoll öffnete ich die Tür, trat raschen Schrittes in das Zimmer.

„HALLO LIEBLING !!!“.

156. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von SklavePascha am 11.10.14 11:34

Sehr schön, werte Stiefellady, dass es weitergeht!
Und dann noch dazu gleich wieder so, dass das Kopfkino sofort zu rotieren beginnt!
157. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 11.10.14 13:52

Ups Erwischt!
Der gleiche Peter der vor ein paar Wochen nicht Verstehen das ein Mann sich in Frauenkleider stecken lässt trägt jetzt selber welche? Sehr seltsam. War das evtl nur weil die Sachen dem Sklaven der Schwarzen Dame nicht Passten?
Auf das Geständniss und die Strafe für das Anziehen der Teuren Strümpfe bin ich mal gespannt. Gegen das Anziehen der Kleider wird die Herrin wohl nichts haben, nur das mit den Strümpfen ist nicht gut. Der Nächste Aufschluss rückt damit wohl in Weite Ferne.
Evtl könnte auch ein Neuer KG kommen.
158. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Danemon am 11.10.14 14:39

Werte Lady,
Ein großes Kompliment für Ihr sorgsam inszeniertes Kopfkino. Wie gerne würde ich auch so eine Lady sein.

Gespannt warte ich auf Ihre Fortsetzung.

Gruß Danemon
159. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Redeagle am 12.10.14 06:36

Tja , wer hätte gedacht , dass der Sklave auch auf Frauenkleider steht?
Jetzt wird es wohl erst mal ein sehr langes Gespräch mit anschliessenden Shopping geben......

Vielleicht läuft ja die "Schwarze Schönheit" den beiden noch einmal über den Weg und es entwickelt sich eine Freundschaft der anderen Art ......

Wenn das mal keine unerwartete Wende ist , dann weiss ich auch nicht!
160. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Edwin Prosper am 12.10.14 10:25

Eine großartige Geschichte.

Hervorheben möchte ich deine umfangreiche Fantasie. Du hast eine überzeugende Geschichte erzählt, erzählst eine überzeugende Geschichte, mit spannenden Wendungen, inhaltsreich und nie langweilig.

Gut finde ich, dass du die Ausweglosigkeit aufzeigtest, die Ausweglosigkeit von Bastian, der als Hund dahinvegetiert, die Ausweglosigkeit von dem Heimkehrer Stefan, der in seinem Dorf sein Ende findet. Vanessa, die über die Strenge schlägt und die Spielregeln nicht einhält. Ach, es hat wirklich etwas vom Zauberlehrling, der die Geister, die er rief nicht mehr beherrschte.

Wünschen würde ich mir, wenn du bei manchen Episoden oder genauer manchen Handlungen länger verweilen würdest. Manchmal handelst du sie zu schnell ab. Da könnte man mehr draus machen, den geneigten Leser stärker führend mitnehmen, bevor es wieder los geht mit dem Tempo und den Entwicklungen. So als Inseln der Ruhe beispielsweise.

Aber schon eine wirklich gut erzählte Geschichte, die sich durch ihren Handlungsstrang deutlich und positiv von den sonstigen Aufzählungen abhebt.
161. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von nycha am 13.10.14 00:03

Liebe Stiefellady

wirklich eine mitreissende Story. Eine der besten, die ich je gelesen habe speziell die Passagen in denen du dich um deinen Mann kümmerst, erregen mich sehr.
Der schönste Satz darin ist für mich:

"Eines weiß ich aber mit Bestimmtheit, Fremdgehen kommt nicht in Frage. Man mag dies in einer Beziehung wie der unsrigen vielleicht etwas befremdlich finden aber lieben tue ich halt mal nur Einen"

Besonders schön ist, das die Geschichte wohl auch anderen gefällt, die dich durch ihr Lob zum weiterschreiben motivieren

Danke
nycha

162. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 13.10.14 18:51

Sehr verehrte Stiefellady,

ich hoffe der Stress nimmt nicht überhand, und es bleibt noch etwas Zeit Ihre tolle Geschichte weiter zu schreiben. So schön, das Sie uns trotzdem weiter mit Lesefutter versorgt haben.

Das war ja ganz schön aufregend was bei Lady Vanessa alles passiert ist, und das Ende war ja wirklich tragisch.

Die neue Wendung mit der schwarzen Dame und Ihrem Mann in Frauenkleidung, lässt mein Kopfkino Purzelbäume schlagen. Hoffentlich bekommen wir hiervon viel zu lesen.

Noch mal danke für Ihr gekonntes schreiben


Ich wünsche einen schönen Abend.


Liebe Grüße

Sigi
163. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 17.10.14 20:42

Lola lo-lo-lo Lola (2)


Eine Granate hätte bei einem Einschlag in unserer Schlafstube keine verheerendere Wirkung erzielen können. Peter wirbelte herum, sah mich… in rasendem Wechsel die Gesichtsfarbe wechselnd. Kein Möglichkeit zur Flucht. „Äah… hallo Bettina,“ war das einzige was stammelnd aus seinem Mund kam. Und dann dümmlicherweise.. „mit dir habe ich nicht gerechnet“. Ja, das konnte ich mir denken. Und nun ? Ihn zur „Sau“ machen ? Anschreien ? Hysterisch werden ? Nein. Ich hatte mir bereits vor der Tür fest vorgenommen Ruhe zu bewahren. Hm… Geschmack hatte er ja.. Kleid und Schuhe passten zusammen. Nur.. das geschminkte Gesicht… fast musste ich grinsen.. nein, Make-Up ist was anderes, das hier war Geschmiere. Ah.. die entsprechenden Accessoires hatte er auch.. das Perlenarmband passte ganz gut am rechten Arm, die Uhr am Linken ging gar nicht. Langsam ging ich auf ihn zu, schritt einmal um ihn herum. Ihn genau betrachtend von allen Seiten, musternd. Und als ich hinter ihm stand ritt mich ein kleines Teufelchen. Rasch hob ich das Kleid von hinten an. Schwarze Strapse, stramm über den Arsch gespannt blitzten mir entgegen. Nun wusste ich auch wo mein neuer Hüfthalter abgeblieben war.

Ich ging langsam zum Bett, setzte mich darauf. Sicher ist sicher bevor ich doch noch den Boden unter den Füßen verliere. Klopfte einladend auf die Bettoberfläche an meiner Seite und zögernd setzte er sich in Bewegung, trottete mit unsicheren Schritten auf mich zu. Na, dachte ich … Pariser Damenschuhe und Männerfüße … zwei Welten die nicht passen. Langsam, mich ängstlich anschauend nahm er an meiner Seite Platz. Ich ergriff seine Hände, hielt Sie fest, schaute ihm tief in die Augen. „Nun ? Willst Du mir sagen wieso ?,“ fragte ich leise. „Du schimpfst nicht ? Flippst nicht aus,“ fragte er ganz erstaunt. „Nein,“ schüttelte leicht den Kopf. „Aber ich möchte gerne verstehen warum“.
Peter senkte den Kopf. Lange Zeit herrschte Schweigen. Ich wusste er suchte nach den richtigen Worten, ließ ihm daher die Zeit die er offensichtlich benötigte. Ich sah auf ihn, ahnte wie die Gefühle in im miteinander stritten. Schließlich ging ein Ruck durch seinen Körper, hob sich sein Kopf.. schaute mir in die Augen. „ Du erinnerst dich an unseren Einkaufsbummel vor 2 Wochen ? An die schwarze Frau und ihren Begleiter ? Irgendwie ging mir dieses Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf. Was kann einen Mann dazu bewegen sich Frauenkleider anzuziehen ? Nein, ich bin nicht schwul… aber die Frage wie sich so etwas wohl anfühlen mag ließ mir einfach keine Ruhe mehr… und je mehr ich das versuchte zu verdrängen desto größer wurde der Wunsch es einmal zu probieren.“ „Aha“, machte ich nur „und weiter ?“ „Ja… ich habe wirklich versucht dagegen anzukämpfen… aber dann wollte ich es nur zum Spaß mal probieren…“ „Und ?“

Ein scheuer, fragender Blick aus seinen Augen. „ Ich .. ich weiß nicht wie ich es sagen soll… Es.. es fühlte sich irgendwie gut an… fremd… aber auch gut.“ Jetzt wo der Damm gebrochen war schien es ihm leichter zu fallen zu reden. „ das Gefühl von Strümpfen auf nackter Haut, .. wie das streicheln von zärtlichen Händen.. das Knistern wenn ich mit den Händen darüber fahre…die Enge wenn ich in ein Korsett oder Mieder schlüpfe, wie es mich umschließt während ich mich einschnüre… ja, es fühlt sich auf eine Art phantastisch an … und ich kann jetzt verstehen, warum Du so gerne ein Korsett trägst.. Auch wenn Du es bei deiner Figur wahrlich nicht nötig hättest.“ Alter Schmeichler dachte ich nur. „ Ja… und das Gefühl wenn sich beim Gehen die Strapse spannen. Jeder Schritt wird intensiver wahrgenommen. Wie die Strümpfe dabei ein Stück am Bein hochgezogen werden. Fühlt sich irgendwie auf eine besondere Art gut an… so .. so erotisch.“

„... und am liebsten würdest Du dir einen runterholen, vor lauter Geilheit ?“ Oh.. wir süß. Peter wurde richtig rot. „Nur gut das Du im KG steckst. Da gibt es wenigstens keine Flecken,“ sagte ich und musste grinsen. Nun, ich bin nicht gerade weltfremd und Neuem durchaus aufgeschlossen. Aber das schien mir doch etwas heftig zu sein. Obwohl, wenn man hier .. und vielleicht da. Was soll das ? Weg mit diesen Gedanken. „Und was soll diese Kriegsbemalung ?“ „Na ja,“ kam es schüchtern „ich hatte irgendwie das Gefühl das gehört dazu.“ „Nun, wenn es dich so geil macht...“, ich lächelte süffisant „ dann schauen wir das wir etwas in deiner Größe kriegen.“ Wenn er unbedingt Strumpfhosen oder Strümpfe tragen wollte... Na ja, ich sah es als einen Spleen. Etwas das Neu für ihn war. Sicher würde er nach einiger Zeit das Interesse daran verlieren wenn nicht mehr der Reiz des Verbotenen vorhanden ist. Und außerdem... billige Nylons würden es für ihn tun. Meine teuren englischen wären damit wieder in Sicherheit. Unsicher schaute er mich an „und es würde dir wirklich nichts ausmachen ?“ „Nein, wenn Du das möchtest, probier es gerne mal aus.“

Irgendwie ließ mir das Ganze keine Ruhe. Und während Peter, von mir in eine alte Strumpfhose gesteckt, die Hausarbeit verrichtete fing ich an im Internet zu recherchieren. Junge, junge... was ich da alles fand. Mir schwirrte der Kopf. Transvestitismus, Transsexuell, Transgender, Kathoey, Cross-Dressing, DWT, Drag, Sissi. Nun, Peter war nicht schwul, dessen war ich mir sicher. Und er wollte auch keine Frau sein, weder durch geplante Geschlechtsumwandlung noch sah er das Tragen der Bekleidung des anderen Geschlechts als Ausdruck der eigenen Geschlechtsidentität an. So wie er es mir geschildert hatte ging ich inzwischen davon aus, war überzeugt, das er es nur probiert hatte weil er es mal wissen wollte. Was nicht so ganz reinpasste war die Sache mit der Schminke und Perücke. DWT ? Ich glaubte ihm das er das voher noch nie probiert hatte (und die ganzen Jahre hätte er das nicht verheimlichen können). Also Cross Dressing.. na ja, zumindest der Versuch.

Tag, ach was Wochen und Monate hätte ich beim Surfen mit diesem Thema verbringen können. Nie hätte ich geglaubt das es so viele Männer gibt die auf Damenwäsche abfahren. Na ja, die meisten lebten, was man so las, ihre Leidenschaft im geheimen aus. Warum Sie dann gerade im Internet darüber berichten ? Ganz einfach. Das Internet ist irgendwo doch anonym. Und manchmal hatte ich das Gefühl das es, durfte ich Betroffenen sagen ? , einfach gut tat einmal ihr Herz auszuschütten. Interessiert las ich die Berichte über die Vorlieben. Manche mochten Nylons, andere standen auf Korsetts und wieder andere auf Stiefel oder High Heels, wieder andere auf Röcke. Facetten ohne Ende. Manche die ein Coming Out hatten waren glücklich geworden, aber für viele war das Leben danach die reinste Hölle. Genau so unterschiedlich waren die Reaktionen der Partnerinnen wenn diese hinter so ein Doppelleben kamen. Nur wenige hatten das Glück eine verständnisvolle Partnerin zu haben. Die meisten Beziehungen gingen daran zu Grunde.

Eigentlich war es schon spät, aber dieses Thema schlug mich in seinen Bann, fesselte mich geradezu. Da tat sich eine mir neue, völlig unbekannte Welt auf. Das ist ja ein ganzer Industriezweig dachte ich voller Erstaunen als ich die Anzahl der Transgender, Transformation und weiß Gott was für Shops fand die alles, aber auch wirklich alles von Kopf über künstliche Brüste, Hüften, Unterwäsche, Kleidung bis hin zu passendem Schuhwerk führten. Mit Beratungen , Angeboten von Make Up Kursen, Begleitung in der Öffentlichkeit und was weiß sonst noch offerierten. Aber genug für heute... Morgen war auch noch ein Tag und so langsam wurde ich doch etwas müde.

Am nächsten Morgen kam ich mit leichten Ringen unter den Augen ins Büro. Erstaunt schaute mich mein Sekretär an, sagte aber nichts. Brachte mir nur einen extra starken Kaffee. Ah, tat der gut. Ja, war schon ein fleißiger und aufmerksamer Mitarbeiter. Interessiert schaute ich ihm hinterher als er mein Büro wieder verließ. Ob der auch ab und an Strapse und Strümpfe unter seiner Alltagskleidung trägt ? Hey, rief ich mich zu Ordnung. Was sollen diese Gedanken. Von alledem nichts ahnend lächelte er mir hinter seinem PC sitzend freundlich zu. Verdammt, was war los mit mir ? Hatte ich mir doch gerade in meiner Phantasie vorgestellt wie er nur mit einem Schnürkorsett und Strümpfen dasitzt. Weg damit.. obwohl.. würde ihm bei seiner schlanken Figur nicht einmal schlecht stehen. Jetzt reicht´s aber wirklich Bettina.. die Arbeit macht sich nicht von allein. Der Rest des Tages verging dank reichlich Arbeit wie im Flug.

Wie das so oft ist, wenn etwas erst einmal den Fuß in der Tür hat wird man es nur schwer wieder los. Immer wieder ertappte ich mich dabei wie ich mir wildfremde Männer die ich sah in Damenkleidung, mehr oder weniger bekleidet, vorstellte. Inzwischen hatte ich fleißig recherchiert und war zu dem Ergebnis gekommen das mein Mann anscheinend zu der Sorte gehörte die zwar ab und an vielleicht einmal in die Rolle einer Frau schlüpfen wollen, aber die doch durch und durch Mann sind. Meinen Recherchen zufolge war dies auch bei den meisten Männern die ab und an mal switchen der Fall. Na ja... unbedingt glücklich war ich nicht gerade darüber.. aber wenn es ihm Spaß machte, mein Gott so verklemmt bin ich auch nicht.. sollte er diesen haben.

„Liebling“, flüsterte er im Bett. „Was denn Schatz ? Möchtest Du schon wieder einen Aufschluss ? Dein letzter ist doch gerade mal 12 Tage her,“ raunte ich zurück. Konnte er keine Ruhe geben ? Ich war müde. Wollte schlafen. „Nächste Woche ist unser Hochzeitstag. Hast Du das vergessen ? Da wollte ich fragen ob wir einen Ausflug in die Stadt der Liebe unternehmen“ Olala l´amour. Paris.. das hatte ich mir schon immer gewünscht. Aber Sch..er hatte recht. Das hatte ich tatsächlich vergessen. „Schlaf jetzt, wir reden morgen darüber,“ gab ihm noch einen Kuss und drehte mich auf die Seite. Am nächsten Morgen bestellte ich dann im Internet ein Geschenk für ihn. Und pünktlich am Tag vor unserem Kurztrip nach Paris traf ein Paket zuhause ein.
164. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von Gummimike am 18.10.14 13:24

Ich hätte ja Wenigstens eine Standpauke Erwartet wg den Guten Englischen Strümpfen.
Das hat Vielleicht schon immer in ihm geschlummert und ist nur durch die Begegnung beim Einkaufsbummel ans Licht gekommen.
Was wohl das Geschenk zum Hochzeitstag ist? Ein Hübsches Schnürkorsett?
165. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 23.10.14 20:46

Sehr verehrte Stiefellady,

vielen Dank für die tolle Fortsetzung. Traumhaft, wie Bettina mit der neuen Entdeckung umging. Das ist einfach schön. Nun ist Ihr interesse geweckt, und ich bin gespannt, was nun fogt. Auch über das Geschenk bin ich ziemlich neugierig.


Ich wünsche einen schönen Abend.


Liebe Grüße

Sigi
166. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von SklavePascha am 02.11.14 16:25

Werte Stiefellady, jetzt spannen Sie mich aber gewaltig auf die Folter mit der Fortsetzung!
167. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von stiefellady am 02.11.14 17:56

... sorry.. aber momentan berfulich und privat viel um die Ohren... da bleibt wenig Zeit zum Schreiben ... bitte habt Verständnis... es kommen sicher auch mal wieder Zeiten wo es besser wird...

so... aber jetzt mal wieder Spass beim Lesen wünsche ich


„Puh, das ihr Frauen auch immer so viele Koffer mit auf Reisen nehmen müsst“, stöhnte er bei der Ankunft am Gare de L´est. „Ein Kurztrip, aber man könnte meinen Du machst eine Reise um die Welt, soviel Gepäck wie Du dabei hast.“ „Höre ich hier den Hauch einer Kritik ?,“ fragte ich lieb zurück. „Hüte dich, sonst wird die Stadt der Liebe für dich ganz schnell zur Stadt der Hiebe. Es sind nicht nur Dessous in den Koffern, nein, auch eine schöne Gerte ist dabei. Es liegt an dir was ich die nächsten Tage zum Einsatz bringe.“ Und Ruhe war.

Den Rest des Tages ließen wir nach dem wir im Hotel eingecheckt hatten gemütlich ausklingen. Peter bekam gezeigt warum man Paris als die Stadt der Liebe bezeichnet und das ich die Sprache ganz vorzüglich beherrsche. Nach einem ausgiebigen Frühstück verlief der folgende Tag wie für Touristen so üblich. Bereits am frühen Nachmittag taten die Füße weh und wir beschlossen daher abzubrechen und vorzeitig ins Hotel zurückzukehren um noch etwas auszuruhen. Wollten beide fit sein für den heutigen Abend. Denn schließlich war heute unser großer Tag. Und den wollten wir, zumindest ich (und somit auch er), entsprechend feiern. Peter entführte mich in ein tolles Restaurant wo ein mehrgängiges Menü auf mich wartete.

Ich konnte es einfach nicht lassen. Paris hat schon seinen eigenen Zauber der auf jeden anders wirken man, aber dem sich keiner entziehen kann. Unter den langen Tischdecke tastete ich mich mit meinem rechten gestiefelten Bein zwischen seine Oberschenkel, fing an mit der Stiefelspitze an seinem besten Stück zu kreisen, während der Garcon unsere Bestellung aufnahm. Ah, das gefiel ihm. Er spreizte die Beine so das ich noch besser Zugang hatte. Während ich über dem Tisch langsam die Cocktailkirsche aus meinem Drink verführerisch in meinen Mund einführte presste ich nun mit der Stiefelsohle an sein inzwischen steifes Teil und fing an langsam zu wippen. Schön langsam, dabei etwas auf und ab fahrend. Ah, was machte es mir Spaß ihn so zu reizen. „Ich will dich,“ flüsterte ich. „Jetzt... ich bin schon ganz feucht...“ Erstaunt schaute er mich an. „Ich habe kein Höschen an“, reizte ich ihn weiter. Stand auf und ging Richtung der Toilette, dabei schön mit dem Hintern wackelnd den Speiseraum durch die Tür verlassend.

Es dauerte keine 10 Sekunden bis er nachkam. Im schummrigen Gang drückte er mich sofort in einer dunklen Nische auf dem Weg zu den Toiletten, schob mir mein Kleid hoch, öffnete seine Hose und drang von hinten im Stehen in mich ein. Ah, wie animalisch. Sofort fing er an fest in meine tropfnasse Mu.. zu stoßen. Boah... jeder Stoß traf meinen empfindlichen Punkt. Ach ein paar Stößen löste mich von ihm, drehte mich um und ging auf die Knie, gab ihm eine kurze Probe meiner Sprachkenntnisse, brachte ihn innerhalb von Sekunden kurz vor den Höhepunkt während ich mich selbst zwischen den Beinen streichelte, ließ ihn aber nicht kommen. Richtete mich statt dessen auf, gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Peter umfasste meine Pobacken, hob mich an und drang von vorne tief in mich ein. Die ganze Situation machte mich unheimlich heiß. Im schummrigen Gang, stand ich in der kleinen Nische, den Rücken an der Wand, mit hochgeschobenem Kleid, die bestrapsten Schenkel weit gespreitzt und ließ mich von Peter durchfi... , dabei immer in Gefahr das jemand vorbeikommen und uns bemerken könnte. Wild spielten unsere Zungen. Er umfasste fest meinen Arsch und hob mich in die Höhe, fest schlang ich meine Schenkel um seine Hüften, spürte die raue Wand im Rücken bei jedem Stoß mit dem mich Peter nahm. Nur ein leises Wimmern entrang seinem durch meine Lippen geknebeltem Mund. Schneller und härter wurde die Stöße, fester pressten sich meine Schenkel an ihn, gaben die Stiefel den Takt auf seinem Arsch vor. Es war verrückt, aber auch so was von geil. Innerhalb von Sekunden erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt. Schwer atmend lehnte ich an der Wand, richtete meine Kleidung und ging zurück in den Speisesaal. Peter folgte kurze Zeit darauf. Wie lange das ganze gedauert hat ? Nun, nicht viel länger als ein üblicher Toilettengang. Aber es muss ja nicht immer ein mehrgängiges Menü sein, auch FastFood ist von Zeit zu Zeit was feines. Und dann kam auch schon kurz darauf unser Essen.

Wir stürzten uns in das Pariser Nachtleben. Genossen unsere Getränke auf dem Montmartre bei einer kurzen Rast. Ließen uns einfach treiben und anstecken von der Atmosphäre. Irgendwann fanden wir uns dann im Vergnügungsviertel wieder. Eine Show lockte neben der anderen. „Na, magst Du ?“, fragte ich gönnerhaft als wir an einem Stripp Schuppen vorbeigingen, ihm dabei ungeniert in den Schritt greifend und ihn mit mir hineinziehend. Na ja, war nicht schlecht was da geboten wurde, aber auch nicht so besonders. Nach einem Drink und etwas schauen ging´s weiter. „Ah, sieh mal Liebling... eine Travestie Show... Komm, das will ich sehen“, und schon zog ich ihn hinter mir her. Wow, die Show war Spitzenklasse. Also ich hätte nicht sagen können wer hier Männlein oder Weiblein war. Gebannt verfolgte ich die Show. Peter der sich am Anfang etwas unwohl zu fühlen schien entspannte sich mit der Zeit und schien es auch zu genießen. In einer kurzen Pause schaute ich mich im Publikum um. Oh,oh.. da schien mir auch manch weiblicher Besucher nicht das zu sein was er vorgab, als die Show weiterging.

Nach einem vergnüglichen Abend kehrten wir in den frühen Morgenstunden angeheitert in unser Hotel zurück. Was wir gemacht haben ? Ts, ts, ts... könnt ihr euch wohl denken. Auf jeden Fall graute schon der Morgen als wir dann endlich etwas Schlaf fanden.

„Liebling,“ tönte es aus meinem Mund nach einem ausgiebigen Brunch den ich auf´s Zimmer bestellt hatte „heute habe ich eine Überraschung für dich. Aber vorher wird ausgiebig gebadet,“ ging ins Bad und fing an die große Wanne darin zu füllen. Tat reichlich von dem wohlduftenden Bademittel hinein und legte alles was man so für ein ausgiebiges Bad braucht zurecht. „ Und dann möchte ich das Du dich rasierst !.“ Mit der Rechten kratzte er sich am Kinn, ein leicht schabendes Geräusch dabei verursachend. Grinsend fing er an sich einzuschäumen. „Am ganzen Körper !!!“, fügte ich hinzu. Klirr, fiel ihm vor Erstaunen der Nassrasierer ins Becken. “Am ganzen Körper.. ? Aber .. wieso ?“ Immer diese Widerworte. „Entweder Du rasierst dich mir zu liebe. Wenn nicht... nun dann helfe ich dir auch gerne mit Wachsstreifen nach. Also rasierst Du dich jetzt mir zuliebe ? Arme, Beine, Achseln.. alles weg. Und ich rate dir mach es gut,“ und zeigte ihm zur Abschreckung ein paar Wachsstreifen die ich mit in Bad genommen hatte. Da wusste er genau, besser er würde tun was ich wollte. Mit Wachsstreifen hatte er einmal Erfahrungen sammeln dürfen, wusste also genau wie gemein weh die tun konnten.

Bei der anschließenden Kontrolle fand ich natürlich noch ein paar Härchen. Zur Strafe wurde Peter kurzerhand übers Knie gelegt und bekam ein paar Hiebe mit der Gerte auf den Hintern gezogen. „Ich glaube Du machst das absichtlich. Nur damit ich dich bestrafe.“ Nun, ich war guter Laune und hieb nicht ganz so fest wie gewohnt. Dann habe ich ihn zärtlich in der Nähe der Stelle wo die Sonne nie scheint nachrasiert, die langen Härchen einzeln mit der Pinzette gezogen. Als Belohnung wurde Peter nun noch von Kopf bis Fuß mit einer nach Vanille duftenden Bodylotion eingecremt.“Oah,“, meinte er die Nase rümpfend „nun rieche ich aber wie eine Frau.“ Ein gutes Stichwort.

„Genau das wirst Du auch gleich sein“, antwortete ich. Erstaunt sah er mich an. Ich griff mir den einen noch immer verschlossenen kleinen Koffer aus dem Schrank, legte ihn aufs Bett wo ich ihn öffnete. „Hier ist alles drin, was ich dazu benötige.“ Ihm hatte es die Sprache verschlagen. Daher setzte ich noch einen drauf. „Und heute Abend gehen zwei schöne Frauen zusammen aus und erobern gemeinsam Paris.“ Langsam ging er zum Koffer und nahm ein paar Teile heraus. Ein dunkelblaues, stretchiges Strickkleid, einen breiten Gürtel, ein Taillenmieder mit Strapsen, eine schwarze Langhaarperücke und einiges mehr... legte ein Teil neben das andere auf das breite Bett. „Dann lass uns mal anfangen. Bis zum Abend sind es zwar noch einige Stunden... aber wir werden auch etwas Zeit brauchen“, meinte ich. „Wieso . ..“, fragte mein Mann. „Nun, als ich dich vorletzte Woche überraschte .. nun... wie soll ich sagen ? Geschmack hattest Du ja schon bewiesen und ich habe mir gedacht mit ein paar kleinen Veränderungen sollte es möglich sein das es wie eine echte Frau aussieht. Das hat mir einfach keine Ruhe mehr gelassen. Und heute wird das daher ausprobiert. Sei doch mal ehrlich. Ich sehe doch in deinen Augen das es dich auch in den Fingern juckt, das Du das auch möchtest. Das hast Du dir doch sicher immer mal vorgestellt wenn Du meine Sachen anprobiert hast... einmal ganz Frau sein. Und heute bekommst Du die Möglichkeit dazu.“ Nun, er wusste das Wider Worte zwecklos sein würden. Oh ja ich kannte ihn. Wusste das er sich das vorgestellt hatte. Aber ich konnte auch sehen wie es in ihm arbeitete... Es ist eben doch ein Unterschied zwischen geheimer Phantasie und Realität. Wie würde er sich entscheiden ? Ich war mir nicht sicher.

Plötzlich ging ein Ruck durch ihn. „ Ok, lass es uns ausprobieren“, meinte Peter. „Dann begib dich mal vertrauensvoll in meine Hände“. „Als erstes müssen wir an deiner Figur arbeiten. Hm.. schlank bist Du ja dank regelmäßigem Sport, aber die Figur muss weiblicher werden. An den Hüften und Schenkeln fehlt es etwas und der Po ist auch etwas zu flach. Daher habe ich dir diese spezielle lange Miederhose mit Silikoneinlagen an den entsprechenden Stellen gekauft.“Peter stieg in die hautfarbene Miederhose hinein. „Ah, schon besser. Dank der großen Silikoneinlagen sehe ich nun weibliche Hüften und einen schönen Knackarsch... vielleicht etwas zu viel... aber Männer mögen das ja, zumindest die meisten wenn der Po schön rund und prall ist. Zog die Miederhose noch einmal richtig hoch in den Schritt bevor ich die Riemen fest zuzurrte damit sie in Position blieb. „Wenn Du mal musst, dafür ist unten ein kleiner Reißverschluss... einfach öffnen... aber aufpassen das Du dir dabei nichts einklemmst“, meinte ich grinsend.

Nun... obenrum fehlt auch etwas bestimmtes“, und nahm zwei natürlich geformte Silikonbrüste aus dem Koffer und brachte den Kleber auf. „Die meisten machen den Fehler und wählen die Brüste viel zu groß“, meinte ich. Ja, die „Dame“ aus dem Transgender Shop im Internet hatte mich ausgiebig beraten und mir von D abgeraten. B, kleines C hatte Sie gemeint und nachdem ich die Brüste an seiner Brust angebracht hatte musste ich ihr insgeheim zustimmen. Die waren perfekt.

Da ich dem Kleber alleine nicht so ganz traute bekam Peter als nächsten noch einen schönen, knappen BH angezogen. Wegen dem geplanten engen Kleid hatte ich ein relativ schlichtes Modell in schwarz gewählt das nicht auftrug und nicht durch das Kleid zu sehen sein würde gewählt. Prall wölbten sich die künstlichen Möpse darin. Ich konnte es nicht lassen. Sanft stupste ich die Brüste an die sich daraufhin fast wie natürliche Brüste bewegten. Es hatte sich gelohnt, war die richtige Entscheidung gewesen, ein Modell der gehobenen Preisklasse zu nehmen. „Nun, Zeit dafür zu sorgen das Du jetzt eine Taille erhältst“, und hielt ihm das schwarze Taillen Mieder hin. Peter nahm das Teil prüfend in die Hände, fühlte die darin eingearbeitete Metallspiralfederstäbe, die Stärke und Unnachgiebigkeit des aus robustem Jacquard Stoff gearbeiteten Teils. „Kein Vollbrustkorsett ?“, fragte er erstaunt. „Nein,... denn damit würde ich keine richtige Taille bei dir hinbekommen“, erwiderte ich. In Gedanken mich erneut bei der netten hilfsbereiten „Verkäuferin“ bedankend. Denn auch ich hatte zuerst mit einem Vollbrustkorsett geliebäugelt.

Mit einem leichten Zittern der Hände, oh ja ich konnte das sehen auch wenn er es zu unterdrücken versuchte, legte Peter sich das Taillen Mieder um. Auch hier hatte ich mich für ein schlichtes Modell entschieden, nur mit Schnürung hinten, ohne auftragendes Planchet vorne. Langsam begann ich zu schnüren, stand das Teil doch noch weit offen.

Zentimeter um Zentimeter schloss sich das Mieder bei jedem Zug, dabei immer wieder schön die Schnüre nachziehend legte es sich immer enger um Peter´s Taille, fing nun an diese zu formen. „Bauch einziehen, Luft anhalten,“ und wieder wurde es ein paar Zentimeter enger für ihn. „Schön die Arme heben und das Gleiche nochmal“, befahl ich ihm. Inzwischen musste er die Enge schon gewaltig fühlen. Aber noch war das Mieder weit davon entfernt komplett geschlossen zu sein. Ich wickelte mir die Schnüre um meine Hände und zog mit aller Kraft an... ein Schnaufen kam von Peter. „Komm, die letzten Zentimeter packen wir auch noch“. Unbarmherzig schnürte ich weiter.. aber die letzten Zentimeter wollten einfach nicht zugehen... noch nicht. „Lassen wir es vorerst mal so.. damit sich dein Körper etwas daran gewöhnen kann,“ meinte ich nur als ich die Schnüre verknotete. Sanft wurden die Brüste von unten durch das Mieder angehoben, war eine Taille die vorher nicht da war zu sehen. Wurden die Hüften und Schenkel betont und als angenehmer Nebeneffekt die Wölbung es Pos verstärkt.... Ah.. wie geil sah das den aus....

Ich entnahm dem Koffer nun ein Päckchen Strümpfe. Ursprünglich war mein Plan in Richtung Nahtstrümpfe gegangen, die sehen in meinen Augen immer so sexy aus und versprühen das gewisse etwas, aber die hatte auch der Shop nicht in der nötigen DEN Stärke geführt die ich wegen der Miederhose haben wollte. Also zog ich ihm nun die schwarzen, strammen 180 DEN Strümpfe, blickdicht mit hübschem Muster, an. Rollte sie vor ihm kniend an seinem Bein auf, zog sie stramm, prüfte noch einmal den korrekten Sitz bevor ich sie an den sechs Strumpfhaltern am Mieder festclipste. Noch schnell die Strumpfhalter auf die richtige Länge eingestellt. Perfekt. Stramm spannten sich die Strumpfhalter über Schenkel und Po, hielten die Strümpfe perfekt in Position.

Als nächstes folgten ein Paar kniehohe Buffalo Lederstiefel in schwarz. Größe 41, Modell Easy Angel. Innerlich musste ich bei diesem Namen Grinsen. Man verzeihe mir, aber es kam einfach so über mich. Aber der Name war nicht der Grund warum ich dieses Modell gewählt hatte. Nein, dieses Modell von Buffalo hat das gewisse Etwas was mir persönlich so gut gefällt. Schlicht, und doch sexy, dabei recht elegant und dank des ca. 10 cm Absatzes auch bequem über längere Zeit problemlos zu tragen. Kurz darauf steckten seine Beine in den Stiefeln drin. Mit leisem Ratschen schloss ich die Reißverschlüsse. Hm.. wie für ihn gemacht. Schön eng, aber ohne zu drücken schmiegten sie sich an seinen Beinen an. „So... und jetzt das Make-Up“ und forderte ihn auf auf dem Stuhl vor der Kommode mit dem großen aufgesetzten Spiegel Platz zu nehmen. Dabei bekam er gleich die erste Lektion: Damenhaftes Hinsetzen.

Als erstes wurden die Augenbrauen in Form gezupft. Nicht zu viel... schließlich sollte er später schon wieder als Mann durchgehen. Ich wollte ja nur für heute Abend eine „Frau“. Anschließend gabs eine Feuchtigkeitscreme, dann die Grundierung inklusive Concealer...sozusagen volles Program. „Ja, wer schön sein will muss leiden,“ war mein lapidarer Kommentar als einige Härchen der Pinzette zum Opfer fielen. Am Ende dieser Prozedur hatte Peter perfekte Augenbrauen in einem tiefen schwarz. Als nächstes bekam er lange künstliche Wimpern aufgeklebt, als Finish schön mit schwarzer Wimperntusche versehen. Den richtigen Lidschatten und Eyeliner und Peter hatte die perfekten Smokey Eyes. „Lass dich mal anschauen... hm.. ein bisschen zu blass..“. Noch etwas Rouge auf die Wangen, hier und da noch etwas korrigiert, damit das Ganze etwas fraulicher aussah... ja, so ging das schon. Zum krönenden Abschluss ging´s dann an die Lippen. Mittels Konturenstift und Lippglos bekam Peter einen Mund der zum Küssen einlud. In einem schönen kräftigen Rotton passend zu dem Make Up. Staunend verfolgte er die Veränderungen im Spiegel. Ja, das war schon etwas anderes als seine stümperhaften Selbstversuche.

„Komm, hör auf dich anzustarren. Zeit für das Kleid anzuziehen“, grinste ihn an „und das Korsett ganz zu schließen.“. Sein Körper hatte Zeit gehabt sich an die Enge des Korsetts etwas zu gewöhnen und nun gelang es mir auch die Schnürung komplett zu schließen. Ich half ihm das körperbetonende, in einem kräftigen dunklen blau gehalten Strickkleid über Kopf anzuziehen. Zärtlich fuhren meine Hände an seinem Körper entlang, verharrten einen Moment auf seiner neuen Taille, dabei das Kleid glatt streichend, nachziehend, bis es perfekt an seinem Körper anlag. Wow.. sah das echt geil aus. Der bei Männern breitere Hals wurde durch den Rollkragen des Kleides perfekt kaschiert, stramm aber nicht übertrieben standen die Brüste hervor, wurde der knackige pralle Po durch das Kleid betont um auf der Mitte der Oberschenkel auf den bestrumpften Beinen zu Enden. Bei genauem, ganz genauem Hinsehen konnte man die Strapse erahnen. „Na ja, dank der langen Ärmel werden deine Arme ja schön kaschiert... aber die Hände .. das geht gar nicht“, meinte ich und griff in den Koffer, entnahm ein Paar ellenbogenlange schwarze Satinhandschuhe und half ihm beim Anziehen, die Schäfte unter die Kleiderärmel. „Besser... aber noch nicht perfekt“, und legte ihm noch einen breiten goldfarbenen Armreif aus Kettengliedern an. Aber immer war ich noch nicht ganz zufrieden. Ein breiter Hüftgürtel mit einer modischen Schnalle vervollständigte das Outfit. Ja... genau so hatte ich mir das vorgestellt.

Ich ließ ihn noch einmal vor der Kommode Platz nehmen um mein Werk zu vollenden. Wie hatte die „Verkäuferin“ gesagt. Sparen Sie nicht bei der Perücke. Nun, mit Verlaub gesagt das Echthaar Modell war sauteuer, aber als ich sie ihm aufsetzte, mit versteckten Haarnadeln befestigte... ich musste sagen sie war ihren Preis wert. Natürlich fiel ihm das schwarze Haar in leichten Wellen bis über die Schultern, umrahmte auf natürliche Weise sein Gesicht. Aus dem Spiegel blickte mir nun eine Frau entgegen. Eine schöne Frau. Zur Krönung gab´s noch eine goldene Halskette und Ohrclips. Eigentlich wollte ich Kreolen.. aber dazu ihm Ohrlöcher zu stechen konnte ich mich nicht durchringen. „Steh auf und lass dich anschauen...“. Staunend drehte sich Peter vor dem großen Spiegelschrank, ungläubig seines Spiegelbildes. „Na, an deinem Gang müssen wir aber noch arbeiten“, meinte ich. Die nächsten zwei Stunden verbrachten wir damit das Gehen wie eine Frau zu üben. Das Staksen ging ja gar nicht. Nun, die Zeit war zu knapp bemessen um den perfekten Gang hinzubekommen, aber Peter stellte sich als wahres Naturtalent heraus und hatte den Bogen recht schnell raus, bewegte sich sicher auf den ungewohnten Absätzen, fand mit der Zeit immer mehr Gefallen an dem Spiel. Noch schnell die Grundzüge für damenhaftes Benehmen, richtiges Hinsetzen und Aufstehen... ja .. so würde das Gehen. Zeit für mich mich auch in Schale zu werfen. In der Zwischenzeit war der Abend angebrochen... und etwas Zeit würde ich auch für mich brauchen.

Eine Stunde später durchquerten 2 Damen, eine große schwarzhaarige in einem eng anliegenden dunkelbauen Kleid und eine etwas kleinere Blonde in Rot, unter dem lauten Klackern der Stiefelabsätze auf dem Boden die Hotelhalle, gefolgt von manch begehrlichem Blick, bereit sich in das Pariser Nachtleben zu stürzen....
168. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von SklavePascha am 02.11.14 21:00

Vrehrte Stiefellady,
es kommen Erinnerungen auf an meinen ersten "Ausgang" auf.
Bin gespannt, wie es weitergeht!
169. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von m sigi am 03.11.14 21:22

Sehr verehrte Stiefellady,

vielen Dank, das Sie trotz des Stresses uns mit so schönm Lesefutter versorgten. Da werde ich direkt neidisch So schön von seiner Lady gestylt zu werden, ist mein absoluter Traum. Nun bin ich gespannt, was die zwei hübschen Ladies erleben werden. Auch die Episode im Lokal, als der Stiefel zwischen seinen Beinen sein Ziel suchte und das folgende war einfach klasse....

Ich wünsche einen schönen Abend, und etaws weniger Stress.


Liebe Grüße

Sigi
170. RE: Aus dem Leben einer Stiefellady

geschrieben von coradwt am 04.02.15 09:32

Sehr geehrte Stiefellady,

Endlich kann ich auch meine Meinung dazu mitteilen.

ich habe nun Ihre ganz hervorragende Story gelesen und bin begeistert.

Einfach nur unglaublich, was Sie sich so einfallen lassen.

Und jetzt darf Peter auch noch als Frau gestylt mit Ihnen durch Paris stiefeln.
Ich hoffe doch, dass Sie wieder die nötige Zeit und Muse finden werden um weiter zu schreiben.



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