Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von master1104 am 27.07.14 21:42
letzter Beitrag von IhaadevSilver am 18.04.16 21:28

1. die neugierige Tochter

geschrieben von master1104 am 27.07.14 21:42

Die Neugierde
Erst mal stelle ich mich vor, mein Name ist Ilka, ich bin Mutter und Ehefrau und trage seit meiner Heirat einen Keuschheitsgürtel.
Vor zwei Jahren als meine Tochter 16 war, hat sie mich im Bad das erste Mal nur im Keuschheitsgürtel gesehen und war doch recht überascht. Ich habe es ihr dann als Sexspielzeug erklärt und danach war auch dies kein Thema mehr.
Vor ein paar Wochen fragte meine Tochter mich nach einem Rock, den ich schon länger nicht getragen hatte, sie wollte den gern anziehen für eine Party. Ich erlaubte ihr das und sagte, sie solle ihn im Schrank suchen. Das dort mein alter Keuschheitsgürtel lag, daran dachte ich nicht mehr, warum auch. Sie ging zur Party und trug den Rock, den sie auch gefunden hatte. Ein paar Tage später kam ich nach Hause, was meine Tochter nicht mitbekam. Ich sah Sie durch die offene Schlafzimmertür nur mit BH und meinem alten Keuschheitsgürtel an auf dem Bett liegen. Sie hatte die Schlafmaske auf dazu auf und ihre Finger im Schritt. Das brachte Ihr zwar nichts, denn da ist kein Unterkommen. Ich wollte Sie nicht erschrecken und bin leise wieder vor die Tür. Ich habe dann noch mal neu geklingelt und aufgeschlossen und nach Ihr gerufen. Sie kam dann nach ein paar Minuten und sah noch etwas errötet aus.
Grundsätzlich hatte ich ja nichts dagegen, sie war meine Tochter und hatte fast die gleiche Figur. Nein eigentlich hatte Sie die gleiche, wie ich, als ich noch den alten Gürtel trug. Der neue, den ich vor 5 Jahren bekam, war sicherer und auf Dauer etwas bequemer, wobei mich das bisher auch nicht weiter gestört hatte. Sollte ich Sie darauf ansprechen ? Ich habe am Abend in den Schrank gesehen, dort lag wieder alles wie vorher.
Da mein Mann immer technischen Schickschnack liebte, hatte er mal eine Videocam im Schlafzimmer installiert, damit er mich von seinen Geschäftsreisen sehen konnte. Er rief mich gern an, um mich heiß zu machen und mich zu sehen, wie ich dann trotzdem nichts machen konnte. Er liebte es, wenn ich mich vor seinen Augen einschloss, nachdem wir ein wenig Telefonsex hatten, dann war ich richtig rattig. Er trug dann allerdings auch eine Keuschheitsschelle, damit er die Situation nicht ausnutzen konnte. Das Widersehen war dann immer wieder toll. So haben wir uns in all den Jahren unseren Trieb und die Lust erhalten und fallen dann gemeinsam übereinander her.
Die nächsten Tage schaltete ich die Überwachung ein, wenn ich das Haus verließ. Wie heißt es so schön, der Apfel fällt nicht weit Stamm. Kaum war ich weg, war die Kleine im Schlafzimmer und probierte ein wenig herum. Eigentlich schämte ich mich, dass ich meine eigene Tochter überwachte, aber die Intimsphäre hatte ja schließlich sie gebrochen. So sah ich dann auch, wie Sie sich ein paar Liebeskugeln gönnte bevor Sie sich verschloß. Dann verließ sie das Schlafzimmer. Erst nach drei Stunden kam Sie zurück und nahm den Gürtel ab. Das Spiel wiederholte sich und Sie schien ihn immer länger zu tragen. Letzte Woche traute sie sich dann ihn anzubehalten und legte ihn erst am nächsten Tag zurück. Hätte ich das nicht auf Video, hätte ich das nicht geglaubt, das sie sich so schnell an das Tragen gewöhnt hatte.
Nun kam mir doch ein kleiner Rachegedanke und ich tauschte die Schlösser gegen ein paar Ersatzschlösser aus, die Schlüssel natürlich nicht. Ich wollte doch mal sehen, was sie macht und wann sie mich fragt, was ihr sicherlich nicht angenehm sein würde, aber sie hätte ja auch fragen können.
Da ich wusste, dass sie morgen Abend noch zu einer Party wollte, setzte ich meinen Plan kurzerhand um. Am nächsten Abend war ihr doch eine gewisse Nervosität anzusehen. Sie trug einen etwas weiteren Rock als normal und ich ahnte, dass mein Video mir etwas zu zeigen hatte. Das Gesicht, als sie auf dem Bett lag und der Schlüssel nicht passte war phänomenal. Sie versuchte mehrfach den Schlüssel ins Schloss zu bekommen, aber ich wusste ja, dass das nicht helfen würde. Sie versucht den Gürtel abzustreifen, aber das ging natürlich nicht. Nach einigen Minuten verließ sie mit angelegtem Keuschheitsgürtel das Schlafzimmer.
Der nächste Morgen.
Sie kam in der Nacht nach Hause und hatte eine Freundin dabei, was ich noch im Unterbewußtsein mitbekam. Als ich sie zum Frühstück rief, kam meine Tochter zunächst allein in die Küche. Sie sagte mir, sie hätte eine Dummheit gemacht Ihre Freundin solle das aber nicht merken. Dann zog Sie wortlos ihre Pyjamahose ein Stück herunter und ich sah, was ich ja schon wusste.
2. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von seidendessous am 27.07.14 21:51

liest sich sehr schön .... geht´s weiter?
3. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Gummimike am 28.07.14 00:55

Tja dann hat das Töchterchen jetzt was der Mutter zu Erklären.
Hatte sie Eigentlich den KG mit oder ohne Liebeskugeln Angelegt? Wenn mit war die Party bestimmt Aufregend.
Bin auf die Erklärung gespannt. Wird bestimmt ein Interessantes Mutter Tochter Gespräch.
Schön geschrieben wenn auch etwas kurz.
4. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Lady v. gummifett am 28.07.14 08:40

weiter so
5. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von SteveN am 28.07.14 10:30

Hallo Master !

Ein interessanter Anfang einer vielversprechenden Story !

Nun muß Töchterchen beichten.
War sie eingeschlossen zur Party gegangen und hatte
sie oder hatte sie nicht die Liebeskugeln getragen ?
Das läßt das Kopfkino in Trab kommen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


6. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von gender-bender am 28.07.14 17:05

Ein vielversprechender Anfang und ich möchte gerne noch mehr davon lesen. Bitte weiter schreiben.
Gruß G.B.
7. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von BlackV am 29.07.14 00:30

WOW! na was soll ich dazu sagen... die Geschichte fängt unheimlich gut an und ich hoffe so sehr dass du noch viel weiter schreibst =)
8. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von master1104 am 29.07.14 21:27

Ich sah sie leicht amüsiert an und fragte sie, ob er denn passen würde, was sie auch bejahte. Er passe besser als ihr lieb sei. Sie könne sich ganz normal bewegen, würde ihn jetzt aber doch lieber wieder ausziehen, bevor die Freundin was mitbekommt. In diesem Moment kam Jessica Ihre Freundin um die Ecke und staunte nicht schlecht, was sie sah: „ Das habe ich heute Nacht immer gemerkt“, brachte Sie nur heraus, bevor das : „darf ich mal sehen“ kam und Sie sofort in die Hocke ging um sich das anzusehen. „Ist es das, was ich glaub, ein Keuschheitsgürtel?“ Deshalb hattest Du gestern keinen Bock auf die Kerle“ Sie versuchte den Gürtel zu öffnen, was natürlich nicht ging.
„Jetzt gibt’s erst mal Frühstück, aller andere können wir dann besprechen, ich glaube dein Geheimnis ist keines mehr“. So erzählte mir meine Tochter, was ich ja schon wusste. Sie hätte beim Suchen des Rockes den Gürtel gesehen und wollte den mal probieren. Das hatte Sie dann auch ein zweimal gemacht und gestern ging das Schloss dann nicht mehr auf. „ Das liegt daran, dass es nicht das selbe ist wie sonst, sagte ich grinsend“ und hielt ihr den Schlüssel vor die Nase. Als sie danach greifen ich wollte, zog ich schnell meine Hand mit dem Schlüssel weg. Ich wollte erst mehr von gestern hören. So unterhielten wir uns drei noch gemeinsam. Sie hatte erstaunlicherweise tatsächlich keine Probleme beim Tragen gehabt. Als Sie mich dann fragte, ob ich meinen Gürtel auch trug, war das zwar im ersten Moment doch vor Jessica etwas peinlich, aber ich bestätigte es ihr. Es ist halt ein Spielart mit meinem Mann, der es liebte zu wissen, das ich nicht kann, wenn ich auch wollte. Er hingegen konnte auch nicht, so war die Aufmerksamkeit füreinander wesentlich höher. Jessica fragt, ob Sie meinen Gürtel auch mal sehen dürfte. So stand ich dann vor meiner Tochter und Ihrer Freundin nur mit dem Gürtel bedeckt. Sie wollten natürlich wissen, was das ganze so spannend machte und ich schlug meiner Tochter vor, es doch mal ein paar Tage zu versuchen mit dem Gürtel, dann würde Sie es besser verstehen können. Sie sollte ruhig mal ein paar Tage ohne einen Höhepunkt haben. Ich wußte, dass sie in dem Alter sicherlich öfter mal selbst Hand anlegte. Mit einmal fragte mich die Freundin, warum bei mir am Gürtel noch Ösen angebracht sind. Das war mir nun doch etwas unangenehmer, da das die Ösen sind, an denen mal die Gelenkfessel oder das Schrittband anbringen konnte. Das machte die beiden natürlich neugierig und sie wollten wissen wozu das noch sei. Ich holte die restlichen Sachen und zeigte bereitwillig wie man die Schrittfessel anlegte. Damit ließ sich definitiv nur noch ein Rock tragen, das haben die beiden auch sofort erkannt, auch das man nur noch kleine Schritte machen konnte. Meine Tochter sah mich an, als ob sie eine Frage hatte, bis ich verstand, das sie wissen wollte, ob es sowas wohl auch für den anderen Gürtel gibt. „ Die Tasche im Schrank hast Du wohl noch nicht gesehen, wo das Zubehör für den Gürtel drin ist, oder soll ich vielleicht sagen für deinen ?“ Sie sah mich verdutzt an. „Heißt das ich darf den haben?“. „ Naja, mir passt der neue besser, ein paar Kilo hab ich doch jetzt mehr. Wisst ihr was, ihr was, ihr gebt ja eh keine Ruhe, hier ist der Schlüssel für deinen Gürtel, Du kannst dir ja den Rest in Ruhe mit Jessica ansehen, wenn Du Jessica uns versprichst von dem Geheimnis nichts zu verraten.“
„So dann räumen wir mal den Tisch ab und ach..“ Die beiden sahen mich an. So ein Mist, jetzt hab ich die Schrittkette um und ich glaube dein Vater hat den Schlüssel dafür mit.“ Die beiden lachten lauthals los. „Tja Mami, wer andern eine Grube gräbt…“
9. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von bildersauger am 29.07.14 22:01

Netter Anfang bis hier her. Wie gehts weiter? Bitte bald weiterschreiben.

Eine kleine Bitte: Könntest du ab dem nächsten Teil bitte mehr Absätze (mit Leerzeile) einfügen, das würde die Lesbarkeit erhöhen.
10. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von ABDL-Lover am 30.07.14 00:18

Hallo, bin der Gleichen Meinung wie mein Vorredner ein toller Anfang. Bitte mehr Absätze und auf eine baldige Fortsetzung. Einen schönen Abend noch
11. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von SteveN am 30.07.14 14:08

Hallo Master !

Nun hat Mama dummerweise (?) die Schrittkette
angezogen und Papa hat den Schlüssel dafür ... ... ...
Ein gegenseitiges Fesseln wird nicht ausgerufen ?

Viele Grüße SteveN


12. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von m sigi am 30.07.14 19:43

Hallo Master1104,

eine schöne Geschichte. Mal gespannt wie das Töchterchen und Ihre Freundin damit umgehen, und was es alles für Zubehör gibt? Ein toller Anfang. So wurde die Mutter wohl ins Röckchen gezwungen

Liebe Grüße

Sigi
13. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von spock am 31.07.14 03:43

ja diese storry hat eine fortsetrzung echt verdient
14. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von mpwh66 am 01.08.14 20:55

einen lieben dank für dese geschichte ich hoffe das daraus mehr wird mpwh66
15. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von BlackV am 02.08.14 02:59

Das wird ja immer besser =) Hör bloß nicht auf
16. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von master1104 am 03.08.14 08:32

Da es Sommer war und recht warm und eigentlich wollte ich zum Baggersee, das konnte ich wohl jetzt vergessen. Mit dem etwas gefütterten Badeanzug war der Keuschheitsgürtel auf den ersten und auch auf den zweiten Blick nicht zu erkennen, aber mit Schrittkette konnte ich den nicht mal anziehen. So was doofes aber auch und mein Mann kommt erst in drei Tagen von der Dienstreise zurück. Er fand die Kette immer toll, ich eigentlich nicht so, da sie mich doch sehr stark einschränkte. Wenn wir nachher per Cam telefonieren würde er dafür aber auch Platzprobleme bekommen, das wusste ich jetzt schon. Ich musste mir nur was einfallen lassen, warum ich mir die angelegt hatte, oder sollte ich es ihm erzählen? Ihm gefiel es, wenn ich die Vollausstattung trug, mit dem BH und den Schenkenbändern. Ich hatte den zwei Cups größer obenrum, was mir nicht so recht war, da jeder immer dann auf meine Oberweite starrte. Ich hatte auch nur ein paar Kleider, die wir extra gekauft hatten, denn Hosen und Schenkelbänder gehen auch nicht. An das Tragen von Strapsen zum KG hatte ich mich schnell gewöhnt, denn Strumpfhosen hielten nur meist sehr kurz, denn irgendwie blieben die dann doch immer irgendwo hängen. Das sollte ich meiner Tochter vielleicht auch noch sagen, denn zum Rock trug sie –so wie ich es tat- immer eine Strumpfhose.
Carina, so heißt mein Tochter und Jessica waren sofort nach oben entschwunden, ich hörte noch kurz, wie sie im Schlafzimmer am Schrank waren. Nachdem ich die Küche wieder fertig hatte, wollte ich mal sehen, ob die beiden noch die ein oder andere Frage hatten. Ich ging langsam die Treppe rauf, da die Kette zwischen den Beinen doch sehr kurz eingestellt war. Was sollte ich nachher nur anziehen ? Ich konnte ja nicht den ganzen Tag im Morgemantel durch die Gegend laufen. Vielleicht konnten mir die beiden auch später etwas helfen, denn so eingeschränkt hatte ich doch ein paar Schwierigkeiten. An Unterwäsche blieben wir nur die Bodys, da die ja im Schritt zu schließen waren, wenn ich die aufgrund der Wärme jetzt lieben nicht tragen wollte. Oben angekommen klopfte ich, wie es sich gehört an und wartete auf das herein, was dann auch von Jesica kam. Die beiden hatten wirklich die komplette Tüte an ihr probiert. Sie stand mit Schenkelbändern, die mit ebenfalls der kurzen Kette verbunden waren, dem BH, der auch bei Ihr die Oberweite deutlich vergrößerte und den Ketten dazwischen vor mir. Auf dem Bett lag noch ein Teil, dass sie wohl noch nicht zuordnen konnten, das war das Sekundärschild, was noch am Keuschheitsgürtel angebracht werden konnte, dann ging wirklich nichts mehr, allerding ist das Reinigen dann immer mit Baden verbunden. Um die Gelenke trug Sie die Manschetten, die man jetzt zur Bewegungslosigkeit noch am KG befestigen konnte, was die beiden auch herausgefunden hatten, denn die Hände waren an den KG fest. Im Mund war ein Ballgag, weshalb wohl auch Jessica geantwortet hatte.
„Geht es dir gut“ wollte ich zunächst wissen. „Ih gaue hon“ war die Antwort, sprechen war ja nur bedingt möglich. Jessica wollte wissen, wozu der Rest gut war und Carina sah mich auch auffordernd an. So musste ich den beiden helfen, meine Tochter vollends zu verschießen. Um das Sekundärschild anzubringen, musste der KG noch mal unten geöffnet werden. Ich hakte dann das Schild ein, und da, wo man eben zumindest noch die Schamlippen berühren konnte, würde gleich nur Metall sein. Die Dinger waren echt perfide, selbst, wenn es mal juckte, man kam dann nur mit einem Ohrenstäbchen zum Kratzen, so eng waren die Zwischenräume.
„und was ist hiermit“, und Jessica hielt mit zwei Metallzapfen vor die Nase. „Nein die lassen wir mal aus dem Spiel, das kann jeder Träger oder Trägerin für sich entscheiden. Wozu die sind brauche ich wohl nicht erklären oder habt ihr bei den Blümchen und Bienchen nicht aufgepasst?“. Jessica grinste und Carina, die ja nichts richtig sagen kann, schien es auch recht zu sein.
„So dann wollen wir dir mal was zum Anziehen raussuchen, das die passt“ sagte ich zu meiner Tochter, die mich mit großen Augen ansah. „ Den solltest Du aber abnehmen „ und ich zeigte auf den Ballgag“, damit fällst Du draußen zu sehr auf. „ Jessica half ihr und dann konnte Sie wieder sprechen. „Ich kann doch so nicht rausgehen“ und wollte mit Ihren Armen zeigen, was ja auch nicht ging. „ Die solltet ihr auch abnehmen“ grinste ich nur zurück. So stand Sie kurz darauf n den Standartausstattung von mir vor mir“ Dann fangen wir mal mit einem Body an, du hast ja das selbe Problem wie ich“, sagte ich scherzhaft. Wo hast Du die denn liegen“ „In der Schublade im Schrank“ war die Antwort und so hielt ich ihr einen hin. Jessica war Feuer und Flamme und zog ihr den über den Kopf. Bei der Oberweite ging der aber nicht runter und so musste der nächste herhalten. Dass Sie einen Stringbody besaß war mir zwar neu, der sollte aber der passte und konnte von Jessica im Schritt geschlossen werden. Von hinten sah das ganz niedlich auch. Über die Pobacken liefen die Ketten und in der Mitte der Stingbody. „ So jetzt noch einen Rock, dann bist Du schon fertig“. „Ich kann doch so nicht rausgehen“ und Sie zeigte auf die Oberweite.“ „Warum denn nicht ? Mit deinen Push ups sieht das auch nicht anders aus“, lachte ich nur zurück.
„Ob Mist“ sagte Jessica, ich sollte gegen Mittag zu Hause sein. Es ist schon nach eins“. Sie suchte sich schnell ihre Sachen zusammen. „Aber über das hier sprichst Du bitte mit niemanden“ sagte ich zu Ihr. Sie versicherte das auch und sagte“ Eigentlich stelle ich mir das kribbelnd vor, vielleicht kann ich das nächstes Mal auch mal versuchen, wir haben ja fast sie selbe Größe. Nun hing Sie sich Ihre Tasche über und ging.
Carina sah mich dann doch etwas wehleidig an. „Drücke was oder tut dir was weh“ fragte ich Sie. „ Nein, kaum zu glauben aber das passt wirklich soweit. Meinst Du tatsächlich ich soll so bleiben ? „ Ich wollte heute zum Baggersee, das kann ich ja knicken, wir stellen uns im Garten die Dusche auf, so lässt es sich auch ertragen und dann kannst du noch alle Fragen stellen, die Du möchtest“. Hilft Du mir beim Anziehen ? Ich habe ja die gleichen Einschränkungen bei der Wahl der Wäsche wie du. Langsam gingen wir die Treppe herunter ins Schlafzimmer. In meinem Schrank lagen auch noch die restlichen Teile zu meiner Ausstattung und nun wurde Carina wieder munterer. „Wenn ich alles tragen soll, dann du auch“ und so hielt Sie mir den BH mit den Ketten hin. „Ich kann das aber nicht wieder ausziehen so wie Du“ versuchte ich einzulenken“, als Sie plötzlich „Scheisse“ sagte.“Jessica hat die Schlüssel glaube ich noch in der Hosentasche. Hast Du noch einen Ersatzschlüssel“ „Nein, was würde das für einen Sinn machen, wenn es Ersatzschlüssel hier im Haus gäbe. Es gibt natürlich noch einen Schlüssel, der liegt aber im Firmentresor deines Vaters“
17. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von thomas am 03.08.14 10:44

Schön,damit sitzt das Töchterchen in der Falle
Freue mich auf die Fortsetzung
18. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von windel28 am 03.08.14 13:47

Ob das wirklich zufall war das die Schlüssel Jessica in der Tasche hat ? Oder hat Jessica die Schlüssel extra mitgenommen und das angebliche Mittagessen zuhause war nur eine Ausrede.
19. RE: Die neugierige Tochter

geschrieben von SteveN am 03.08.14 19:20

Hallo Master !

Dumm gelaufen. Jetzt wird es der Papa auch erfahren,
daß Mutter und Tochter feststecken ... ... ...

Viele Grüße SteveN

20. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von maximilian24 am 03.08.14 22:16

@master1104
Also wieder eine Fortsetzung in der Spannunbg mit hintergründigem Humor passend vermischt ist. Komplement!
21. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Brumbear am 04.08.14 09:09

Es lebe die Neugierde herrlich geschriebene Fortsetzung.

Wir warten auf das nächste Kapitel.
22. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Trucker am 04.08.14 19:00

Hey was für eine super geniale Geschichte und spannend zugleich.
23. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von m sigi am 04.08.14 21:21

Hallo Master1104,

super schön, wie Sie sich gegenseitig hochschauckeln (z.B mit dem Bh). Ich glaube auch, Jessica hat sich mit Absicht mit dem Schlüssel abgeseilt.

Da bin ich mal neugierig

Liebe Grüße

Sigi
24. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Rotbart am 04.08.14 22:53

Klasse geschrieben.

Gruß, Rotbart
25. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von master1104 am 06.08.14 20:11

„Und was mache ich jetzt?“ fragte sie. „Ich denke, du kannst nichts machen und musst dich erst mal damit abfinden, dass du da nicht raus kommst. So schlimm ist es ja auch nicht oder?“ „Ich wollte nachher aber noch mal los, aber so ?“ „ Du wolltest doch wissen wie das ist, nun kannst Du es selbst probieren, auch wenn Du es erst mal nicht ändern kannst“. Aber ein Jäckchen solltest Du nachher über ziehen, man kann die Ketten bei dem Body sonst zu gut erkennen. „Und das bei der Wärme“. „Dann helfe ich dir mal in deine Sachen rein“ sagte meine Tochter und hielt mir den BH mit den Ketten hin.“ „ Ich weis nicht, ich komme da wirklich nicht raus, bis dein Vater kommt und dann lässt er mich sicherlich auch noch einen Tag drin, wie ich ihn kenne.“ „Nun stell dich mal nicht so an, es wird ja nicht der erste Mal sein, dass du das trägst.“ Sie hob mir den BH von hinten über die Schulter und betrachtete nun erst mal, was wohin musste. Ich gab mich geschlagen, mein Mann würde froh sein. Ich zeigte Ihr, wie der Verschluss vorne funktionierte. Erst die Ketten zwischen dem BH und dem KG machten das gemeine Ding ausbuchsicher. Die Ketten über die Schultern liefen nach vorne in der Mitte zusammen. Jeweils unter den Brustschalen ging eine Kette in Richtung Bauch, die dann mit einem kleinen Schloss am KG endete. Sie schloss den BH zwischen den Brustschalen mit dem kleinen Sicherheitsschloss, dann kam das Schloss am KG, nun ging nix mehr. Dann suchten wir einen Body, der mir passte und ich nahm auch einen Stringbody. So hatten wir fast das gleiche an.
Wir gingen erst mal in den Garten und setzten uns in den Schatten der Bäume. „ Und wie fühlt sich das bei Dir an“, fragte ich meine Tochter.“ Na ja, ist schon etwas komisch so gar nicht an sich heranzukönnen und das Duschen wird so sicherlich um einiges länger dauern“ „ Du solltest dich nach dem Duschen trocken föhnen, aber sei bloß vorsichtig mit der Heißluft, wenn das Metall auf Temperatur kommt, kann man sich heftig verbrennen und die Stelle verbrennt man sich nicht gerne“; lachte ich. „ Aber was machst Du denn, wenn Du mal Lust hast und Papa ist nicht da?“ „ Na die Frage erübricht sich doch wohl.“ „Und da geht nichts“ fragte sie noch mal nach. „Du kannst es ja mal versuchen?“ Sie versuchte tatsächlich noch mal mit den Fingern unter den Gürtel mit dem Sekundärschild zu kommen, was natürlich nichts brachte. Auch die BH Schalen saßen so gut, dass da nur ein kleiner Finger unter das Silikonprofil passte, was ihr ja nichts brachte.“ „ Komm mal mit, ich geb Dir mal was andere“, sagte ich zu ihr und wir gingen ins Schlafzimmer. „Das ist ein MagicWand“, und zeigte ihr das Gerät. „ Ein Vibrator“ schob ich nach. Sie sah mich etwas verdutzt an. „Na halt den mal von vorn drauf und schalt ein“, was sie auch tat. Ihre Augen zeigten mir zumindest, dass da etwas ankam von der Vibration. „Ich habe es damit schon ein paar geschafft bis zum Orgasmus, aber wenn die BH Schalen auch noch dran sind noch nicht. Dann ist es eher noch gemeiner, weil man heiß wird, aber es keine Erlösung gibt. Vielleicht bis Du ja etwas sensibler“. Ich ließ sie allein mit dem Gerät. Nach 10 Minuten kam Sie hinter mir her.“ Das ist echt fies. Ich würde jetzt so gern, naja das zu Ende bringen, aber es geht nicht“. Ich nahm Sie tröstend in den Arm, wobei unsere Brustschalen zusammenstießen. „ An die Oberweite muss man sich auch noch gewöhnen.“
Es kingelte und wir standen noch dicht an der Tür. Jessica stand vor der Tür und hatte die Schlüssel in der Hand. „Sorry, die hatte ich völlig vergessen vorhin. Ich hoffe Du hattest keine Probleme damit“, und zeigte auf meine Ausstattung . „ Wollen wir jetzt noch zu Schwimmen?“ Oh ja gerne, sagte Carina und wollte gerade nach oben mit Jessica verschwinden. „He so haben wir aber nicht gewettet. Du hattest die Sachen jetzt gerade mal drei Stunden an und haust jetzt ab? Dir zuliebe hatte ich das jetzt auch angezogen, was ist jetzt mit mir ?“ Jessica sah mich an. „ Was haben Sie angezogen?“ Ich klopfte gegen meine Brustschalen,“ na das hier alles und zeigte noch drauf“. Nun kam meine Tochter zurück zu mir, nahm mich in den Arm. „Aber Mama, ich würde jetzt so gern zum Schwimmen gehen. Ich verspreche Dir, danach ziehe ich den Gürtel auch wieder an, dann brauchst Du nicht traurig sein. „ Jessica, wartest Du bei meiner Mutter, ich gehe mich schnell entkleiden“. Und so standen wir beiden im Flur. Jessica frage, ob Sie meine Sachen auch noch mal sehen dürfte und auch anfassen. Na ja, das hatte Sie ja eh schon und so zeigte ich es ihr noch mal in Ruhe. „Und Ihr Mann kommt wirklich erst in drei Tage und sie können das nicht ablegen?. Ich schüttelte den Kopf. Nun ja, ich hatte das auch schon mal über längere Zeiträume getragen. Beim Baden dauerte es dann wirklich lange, aber es ging. Carina kam im Bikini nach unten und ich ärgerte mich jetzt doch, so dumm gewesen zu sein. „ Dafür dass Du jetzt gehst, musst Du aber den Gürtel dann auch tragen bis dein Vater heimkommt, Deal?“ Sie sah mich an und sagte „Deal, dafür musst Du mir dann in Ruhe noch ein wenig mehr erzählen und ja, das Ding von vorhin geht so besser“, sagte Sie grinsend und ging mit Carina los die restlichen Sachen zum Schwimmen zu packen. Dies Biest. Ich sitze jetzt hier, verschlossen und in Stahl und Sie nimmt den Magic und vergnügt sich mal eben. Mal sehen, was mir dazu einfällt, wenn Sie nachher wieder kommt.
26. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von bildersauger am 06.08.14 21:29

Ja, was fällt ihr dazu ein?

Vielleicht ein Paar Fuß- u. Handgelenksmannschetten mit Ketten für ein paar Tage dazwischen? Oder die "Metallzapfen"?
27. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Darktail am 06.08.14 22:26

Sehr schön geschrieben, und sehr gut und einfach zu lesen.
28. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von ABDL-Lover am 06.08.14 23:01

Hallo, eine schöne Fortsetzung bitte bitte schreibe Weiter...
29. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von SteveN am 07.08.14 09:21

Hallo Master !

Alle sind sehr interessiert an der Stahlunterwäsche.
Die Tochter und ihre Freundin schlagen garantiert
über die Strenge.

Viele Grüße SteveN


30. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Rubberjesti am 07.08.14 15:45


Hallo master1104,

prima Geschichte, die Du da begonnen hast. Vielen Dank einstweilen!
Vielleicht gehört ja Carine tatsächlich bestraft wenn sie vom Baggersee wieder heimkehrt. UNd vielleicht bringt der Vater ja noch eine neue Komponente ins Spiel, wenn er die Schlüsselherrschaft über zwei Keusche Damen übernehmen kann. Ich bin gespannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
31. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von m sigi am 07.08.14 20:01



Hallo Master1104,

das schreit nach Rache. Ich bin mal gespannt, was der Mutter hierzu einfällt.

Liebe Grüße

Sigi
32. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Dorian Gray am 08.08.14 05:43

wenn ich die Mutter wäre würde ich sie noch schön warme Strickstrumpfhosen unter den Body anziehen lassen, könnte man ja auch abschließen und die Freundin kann sie ja für Toilettenpausen aufschließen.

Klasse Geschichte freue mich auf mehr.
33. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Brumbear am 08.08.14 10:51

Sehr schöner neuer Teil .
sicher wird die Tochter nach dem Baden,
leiden dürfen. Freue Mich schon auf die
Fortsetzung .


Gruß Brumbear
34. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von master1104 am 09.08.14 15:44

Teil V
So nun sitzte ich hier hinter Schloss und Riegel und überlege was ich machen kann. Ich gehe noch mal ins Schlafzimmer an den Rechner, mein Mann ist online. Ist der Moment gut ? Ich skype ihn an. Er hat die Kamera an und sitzt irgendwo in einem Hotel vor seinem Rechner. Er scheint gerade zu arbeiten. Erfreut schaltet er ein. „ Na wie geht es Dir Schatz?“. Na ja geht so. Ich glaube ich muss dir was beichten.“ So erzählte ich wie Carina den Keuschheitsgürtel gefunden hat und dann zog ich meine Sachen aus und er konnte mich so betrachten, wie er es immer gerne Tat. „Da wird’s mir hier aber ganz schön eng, das ist unfair“ und zeigte auf seinen Schoß. „Unfair ist, das ich jetzt heiß bin und du nicht hier. Und ich muss noch warten bis du hier bist. Gaub ja nicht, dass ich Dich aufschließe, bevor Du das auch mit mir machst“, scherzte ich rum. „ Ich komme morgen schon nach Hause, die Termine liefen besser als gedacht, das dürfte Dich freuen“. Oh ja und wie. So mußte ich nur noch einen statt drei Tage im Outfit aushalten und das, wo ich mir jetzt wirklich gerne eine Entspannung verschafft hätte.
Carina und Jessica erholten sich beim Schwimmen und Carina sollte Ihr natürlich erzählen, was das für Gefühle auslöst. Carina war hin und hergerissen. „ Auf der einen Seite ist das störend, das man soviel Metall am Leib hat, auf der anderen Seite wird man ganz wuschig und wenn du dann Hand anlegen willst, wirst du merken da geht nichts, das ist wie eine Spirale, von der man mehr haben möchte. Hört sich vielleicht etwas komisch an, aber ich freu mich drauf, nachher da wieder reinzuschüpfen.“ „Na dann hätte ich den Schlüssel besser vergessen sollen ?“ oder wie soll ich das verstehen. „ Naja, so hätte ich ja kaum zum Schwimmen gehen können, wobei Mama einen Badeanzug hat, unter dem das nicht so auffallen soll“. „ Wenn du deine Badeshort trägst, sollte man auch nichts sehen können, nur mit dem BH wird das nix werden. Wir können das morgen ja mal probieren.“ „Ich weiss nicht“, sagte Carina, wenn da doch einer was merkt“. „ Du hast aber deiner Mutter vorhin versprochen den Gürtel zu tragen, bis dein Vater kommt“, sagte Jessica. „ Ja das war vielleicht etwas voreilig, zumal wir ja nachher noch zum Schützenfest wollten.“
So verging der Nachmittag recht schnell. Ich legte mich noch etwas zum sonnen, wobei das dann immer wieder die bleibenden Spuren hinterließ, so dass ich dann wirklich nur im Badeanzug nicht auffiel. Die Streifen quer über den Körper waren schon etwas auffällig. Dann kamen die beiden wieder und ich hatte mir etwas überlegt. Damit ich mich nicht erweichen lassen konnte, soll der Schlüssel in den Zeitsafe gehen. Ich wußte ja, das mein Mann morgen wieder da ist, falls es noch zu Problemen kommen sollte. Für meine Tochter, war es dann aber erst mal klar, dass Sie die drei Tage wohl in ihrem Gürtel steckte. Ich stellte den Zeitsafe schon mal ein. Das Ding hatten wir extra mal gekauft, wenn mein Mann zu lange unterwegs war, damit die Reinigung zwischendurch auch funktionierte. Meist war er dann life dabei und beobachtete mich, wenn ich mich aufschloss und duschte und rasierte. Der Schlüssel kam dann wieder rein und wenn die Tür zu war, musste ich wieder warten. Es gab auch die Möglichkeit mit einem Mindest und Maximaldatum zu arbeiten und eine Zufallsfreigabe zu wählen. Ich stellte mal drei Tage als Minimum ein und 6 als Maximum. Ich wollte ihr das später überlassen. Beim Zufallsprogramm konnte die Maschine dann als positive Überraschung auch mal unter den Mindestwert gehen, das passierte aber so gut wie nie, das wußte aber meine Tochter dann ja nicht.
Die beiden kamen wieder und setzten sich zu mir. Sie erzählten vom Schwimmen und das Sie nachher noch mal weg wollten. Gerade als ich ansetzten wollte etwas zu sagen, sagte meine Tochter schon, „ja ich weiss, was ich dir vorhin versprochen habe, aber muss das sein“. „Ja, war meine einfache Antwort. Du hattest ja vorhin noch etwas Spaß,“ fragte ich zweideutig, damit Jessica das nicht gleich verstand. So bewegte Sie sich nach oben und kam nach 15 Minuten wieder runter. Sie trug einen kurzen Rock mit einer weißen Bluse und sah richtig niedlich aus. „Kontrolle“ sagte ich und Sie hob den Rock an. Ich schaute mir das ganze an. Sie hatte den Keuschheitsgürtel wieder angelegt, das Sekundärschild und die Schenkelbänder aber nicht mehr dran. Ich winkte Sie noch mal etwas dichter ran. „ Die Schlüssel ?“ Sie gab Sie mir beide. Sie wollte gerade den Rock runter machen, da sah ich, dass das Schloss nicht richtig zu sein konnte. Dies Aas. „ Komm noch mal her“ sagte ich und hob den Rock an. „ Das hier sollten wir zumachen“, und schon drückte ich das Schloss mit ein Klicken zu. Sie sah mich genervt an. „ Bist Du jetzt zufrieden? Fragte Sie etwas zickig. „ Noch nicht ganz sagte ich und erklärte den beiden das mit dem Zeittresor. Jessica war am staunen und wir gingen gemeinsam zurück ins Schlafzimmer. Ich zeigte den beiden den eingebauten Tresor und fragte meine Tochter, ob Sie die Taste mit den programmierten drei Tagen wählen wollte oder das Zufallsprogramm, dass Sie evtl. morgen oder aber spätestens nach 6 Tagen erlösen würde. Sie konnte sich nicht entscheiden und diskutierte mit Jessica hin und her. Jessica wollte eigentlich jetzt los und als Carina immer weiter diskutierte drückte Jessica einfach den Zufallstimer. So war das zwar nicht gedacht und Carina schaute recht ungläubig auf den Timer, der mit 5 Tagen zwar nicht die Höchststrafe gewählt hatte, aber doch schon länger als gedacht. „ Oh da musst Du dir wohl morgen den Badeanzug deiner Mutter leihen“ lachte Sie los. Carina schien nicht so begeistert. „ Na warte, das zahl ich dir heim“ war die Antwort. Sie musste sich nur noch überlegen wie…
35. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Darktail am 09.08.14 16:44

Grinzel sehr schön geschrieben, schade aber, ich hätte sie gerne mit zumindest einem Edelstahl spies rumlaufen sehen, mal gespannt wenn des soweit ist.
36. RE: Die neugierige Tochter

geschrieben von SteveN am 09.08.14 17:37

Hallo Master !

Morgen kommt ja Papa wieder zurück. Vieleicht hat er
einige Geschenke eingekauft. Vieleicht einige Lümmels
für Vorne und Hinten ... ... ... ?

Viele Grüße SteveN


37. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Rotbart am 09.08.14 18:18

Superklasse!
38. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Rainman am 10.08.14 18:50

Hallo master1104

Tolle Familie, wo die Frauen auf Geschheitsgürtel stehen.

Bin ja mal gespannt wie die Story weitergeht.


MfG Rainman
39. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von AK am 11.08.14 13:18

Sehr coole Geschichte

Freue mich schon auf den nächsten Teil.
40. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von m sigi am 12.08.14 05:34

Hallo Master1104,

wirklich toll geschrieben. Vielleicht hat Sie ja Glück und Ihr Mann kommt wie angekündigt vorher. Aber vielleicht erfreut er sich ja noch etwas am Anblick, und läßt Sie doch noch drin. Ich bin mal gespannt, ob Jessica sich zur Keyholderin entwickelt, oder ob die beide ab und zu switchen....

Auf jedenfall freue ich mich auf die Fortsetzung.

Liebe Grüße

Sigi
41. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von master1104 am 14.08.14 18:39

TEIL VI
Carina war am Grübeln, bis ihr endlich eine Idee kam. Sie forderte Jessica auf noch mal mit nach oben zu kommen. Oben angekommen hieß es dann: „ Dann leg du mal den BH an, der Schlüssel“ ist auch mit weg“. „Ich ?, „ na das sollte doch passen, Obenrum ist es nicht ganz so schlimm, wenn das nicht 100% sind, da reichen auch 90%, deine Dinger können ja nicht raus hüpfen.“ Jessica sah Carina mitleidig an. „Ist nicht dein Ernst, oder“. „Oh doch, wenn ich 5 Tage hier drin stecke“ und sie klopfte auf den Keuschheitsgürtel, „dann gehst Du da rein, oder muss ich dich daran erinnern, wer eben meinte, er müsse einfach mal so losdrücken? Freunde durch Dick und Dünn, oder durch Stahl“ lachte Carina. Jessica begann sich oben rum freizumachen. Carina musste zwar ein bisschen ziehen, da Jessica ein etwas breiteres Kreuz hatte, aber so war es ihr garantiert nicht möglich den wieder auszuziehen oder abzustreifen. „Klick“ und der Verschluss war zu. So das war der erste Streich, sagte Carina. Ich habe da noch eine Idee. Sie kramte ein paar Liebeskugeln vor. „Und die darfst Du auch tragen. Du wolltest doch noch wissen, wie ich so eine schöne Taille beim Abschlussball hatte?“ Fragte Carina. „ Wie kommst Du denn jetzt darauf ?2 wollte Jessica wissen. „ Na du wirst diese heute auch haben und dann weist Du auch wie das ist. Sie kramte eine hohe Miederhose vor, die wohl, wie steht das drauf Level 3 hat. „Zuerst musst Du die dahin bringen, wo sie hingehören, dann ziehst Du diese hier drüber. Ich dreh mich gern auch kurz um“ und schon schaute ich aus dem Fenster. Beim erwarteten Aufstöhnen“ Die ist viel zu eng“ drehte sich Carina wieder um.“ Na dann helfe ich mal“ und schon zog sie mit beiden Händen die Miederhose Stück für Stück hoch. „Wie soll ich die denn wieder runter kriegen“ stöhnte Jessica, als sie erst mal richtig saß. Sie fasste den Po und bis unter den Busen, der ja gut gesichert war alles zusammen. So nun nur noch ein Stück und dann kannst Du dich wieder anziehen und schon hielt Carina Ihr ein Unterbrustkorsett hin. Jessica hatte inzwischen aufgegeben und lies Sie gewähren, bis es „Klick machte und dann noch mal “Klick“. So, du solltest nicht so viel nachher trinken, denn ohne mich bekommst Du das Korsett nicht mehr aus, oben und unten ist ein Schloss drin und damit die geht die Hose nicht mehr runter und glaub ja nicht, dass ich mir die Arbeit nachher noch mal mach, Strafe muss sein, das hatte ich dir ja gesagt und nun anziehe.“
So gingen die beiden nun jeweils gut gesichert zum Schützenfest. Jessica hatte ein fantastische Taille und wurde mit Ihrer guten Oberweite gern angestarrt. Der Abend verlief ganz ruhig, bis die beiden ein paar Jungs trafen. Jessica setzte sich immer mal wieder ab, was Carina nicht gefiel. Als Sie dann mal wieder mit an der Theke stand und was zu trinken ordern wollte, löste Carina die kleine Fernbedienung aus und Jessica verschlug es vor Schreck die Sprache. „ Das hatte ich dir wohl vergesse zu sage“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Ob du wohl endlich mal bei mir bleiben kannst und nicht ständig mit den Jungs rumläufst. Dürfe peinlich werden, wenn ich“ , und nun dürfte Sie die Powertaste“ diese mal etwas öfter drücke. Bei Jessica gaben kurz die Beine nach, so dass Carina sie stütze. „Verstehen wir uns jetzt?“ „Bitte, sagte Jessica, was war das denn?“. Na Du bist jetzt das Gegenteil von mir. Ich kann ja nicht, dann kann ich das aber bei Dir loswerden und glaub mir, das macht auch Spaß.“, „Bitte, ich bin so empfindlich, das halte ich nicht lange aus“. „Na wenn das so ist“ flüsterte ich in Ihr Ort und drückte die Turbotaste, „dann mach mal schnell“; ich stützte sie, da ich das ja schon von eben kannte. Sie verzog das Gesicht und stöhnte auf: „ Na das nenn ich mal schnell kommen , so war das doch nicht gemeint, als ich sagte du sollst zu mir kommen und nicht mit den Jungs immer rausgehen“ lächelte ich sie an. „ Wollen wir gehen“ fragte mich Jessica, das ist mir jetzt doch peinlich, wenn das einer sieht“. „ Was soll denn einer sehen, dass Du einen zuviel getrunken hast und dich immer mal wieder abstützen musst ?“ und drückte auch die Taste und Jessica lag in Ihren Armen. „Du Biest, jetzt ist aber gut mit deiner Rache“. Jessica und Carina blieben nicht mehr lang und fuhren heim.
„Na hattet Ihr einen schönen Abend“ wurden wir von meiner Mutter begrüßt. Sie schaute uns an und blieb an Jessicas Oberweite mit dem Blick hängen. „ Ist das das was ich denke“ fragte sie und ich klopfte kurz einmal drauf. „ Ja, warum soll nur ich leiden“ „ Warum leiden, Du wolltest das doch gern mal probieren und dass es nun 5 Tage werden, dafür kann ich schließlich nichts. Setzt Euch doch“.
„Oh nein“ war das was ich noch hörte, als sich Jessica wieder gegen mich lehnte, ich begriff, dass ich wohl auf der Fernbedienung saß, und schon wieder kam es hier. „Was war das denn“ fragte mich meine Mutter“. „Na an Peinlichkeiten nehmen wir wohl heute mit“ antwortete Jessica. „Deine Tochter hat die Fernbedienung zu den Liebeskugeln, die Sie damit wohl bedienen kann und ich kann die nicht rausnehmen, da Sie mir das angezogen hat“ und stand auf um meiner Mutter die Bluse hochziehend das darunter zeigte. „ Na wir sind ja ein toller Haufen. Drei verschlossene Damen, darauf lasst uns einen Trinken“.
„Aber danach musst Du mich befreien, sonst kann ich nicht nach Hause“, sagte Jessica. „ Wieso, Du kannst doch hier schlafen, vielleicht fällt mir ja noch was schönes für dich ein?“ „ Und wenn ich nicht will? „, fragte Jessica. „Die Frage ist doch wer jetzt das sagen hat“ und schon hatte ich die Fernbedienung wieder in der Hand. „Nein bitte nicht, ich mach ja was du sagst.“
42. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Rubberjesti am 15.08.14 00:18


Ich glaube die einzige die außer dem Ehemann und Vater überhaupt noch kommen kann ist Jessica durch die Lustfolter von Carina. Werden die drei sich jetzt gegenseitig bemitleiden oder kommt ihnen noch eine bessere Idee? Vielen Dank für die Fortsetzung!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
43. RE: Die neugierige Tochter

geschrieben von SteveN am 15.08.14 09:09

Hallo Master !

Jetzt haben wir drei aufgedrehte Frauen. Alle warten
darauf, daß der Herr des Hauses zurückkommt... ... ...
Er hat garantiert was im Reisegepäck, das den Damen
gefällt.

Viele Grüße SteveN



44. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Daniela 20 am 15.08.14 17:10

Hallo Master 1104!

Auch mir gefällt die Geschichte bis jetzt ganz gut. Bin gespannt, wie es weitergeht. Aber bleibe bitte auf dem Boden, bitte nicht zuviel elektronisches Wunderzeug!!

liebe Grüße von Daniela 20... (die seit Monaten mit sich ringt, eine Geschichte abzuschließen...)
45. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von folssom am 16.08.14 01:24

Hallo Master1104,

Zitat

Auch mir gefällt die Geschichte bis jetzt ganz gut. Bin gespannt, wie es weitergeht. Aber bleibe bitte auf dem Boden, bitte nicht zuviel elektronisches Wunderzeug!!

Ich hätte es ähnlich kommentiert.

Freundl. Gruß
46. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von BlackV am 16.08.14 02:32

Hey,

mir gefällt die Geschichte bisher sehr gut! =)
Und zum elektr. Wunderzeugs!: Nach meinem Geschmack kann es davon nicht genug geben Und eine empfindliche Frau und funkgesteuerte Vibs sind nun nicht ganz so weit hergeholt
47. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von jung-sklave am 24.08.14 04:46

Geile Geschichte! Bin gespannt auf die Fortsetzung!
48. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von master1104 am 27.08.14 18:51

Carina und Jessica gingen rauf. Von denen war wohl heute nichts mehr zu erwarten.
Ich ging ins Schlafzimmer um mit meinem Mann zu skypen, wenn er online war. Ich hatte Glück, Er freute sich, als er mich mit der vollen Montur sah. „Schatz bei mirds jetzt aber wirklich eng“, kam mir entgegen, „ Ja, eingeengt bin icch auch. Ich kann mich kaum kaum vernünftig bewegen, geschweige denn etwas vernünftiges anziehen“ „ du siehst doch toll aus. Ich freu mich auf Dich. Was macht Carina?“ „ Die steckt fest. Ich hatte ihr den Zeitsafe erklärt und Jessica drückte das Zufallsprogramm. Sie weiss nicht, dass du morgen schon kommst und hat erst mal 5 tage auf dem display gelesen. Dafür hat jetzt Jessica den BH angekommen. Die beiden spielen halt ein wenig mit dem Feuer.“ Na das die beiden sich aber nicht verbrennen…“
Oben angekommen, wollte Jessica endlich aus den Sachen raus, was auch eine ganze Zeit dauerte, bis alles soweit wieder offen war, denn nun musste Sie wirklich mal. „ Aber morgen stecke ich dich da noch mal rein,“ lies Carina ertönen. „ Im Leben nicht und nicht mit den Dingern drin. Ich kann ja nicht mas was machen, wenn du versehentlich da drauf kommst.“ „ Na aber Spass hat es dir doch gemacht oder?“ „ Ja schon, auch wenn das schon komisch ist, das nicht selbst kontrollieren zu können.“
Die beiden legten sich dann doch zum Schlafen hin. Als Jessica glaubte, das Carina schlief, musste sie sich unbedingt noch mal streicheln, sie war noch so aufgewühlt und geil. Carina entging das nicht, schon gar nicht als sie merkte, das Ihre Freundin noch mal kam und sie mit Ihrem Stahlhöschen wirklich keine Chance hatte etwas Erleichterung zu bekommen. Nun gut, dass Sie vorhin noch mal den großen Zauberstab der Mutter genommen hatte.
Am nächsten morgen. Carina war schon früh wach und die beiden feixten noch ein wenig im Bett rum. Carina wollte noch mal sehen, ob da wirklich nichts ging, aber Jessica musste auch sein, dass da kein Finge unter das Metall zu bekommen war. Jessica wollte noch mal die anderen Teile sehen, die noch dabei waren und so kippten Sie das alles ins Bett. Wofür die beiden Metalldildos waren hatten Sie sich schnell denken können. Aber der große, der fast so aussah wie ein Original, den konnten Sie nicht zuordnen. Jessica sah sich die Arretierung an und suchte dann auf dem Gürtel nach dem Gegenstück, bis sie los lachte. „Eigentlich ganz einfach, schau mal“, und schon machte es klick und das gute Stück stand wie ein echter vom Keuschheitsgürtel ab. „Das sieht ja geil aus sagte Jessica, aber Carina war es doch nicht sowohl bei der Sache. „ Mach den wieder ab, oder soll ich so zum Frühstück runter“. „OK, war ja nur Spass.; Oh fuck, wie geht der wieder ab?“ „Jessica, sieh zu, das ich das ding wieder los werde,“. „ Die Verriegelung scheint nur von innen los zu gehen, aber da komm ich nicht dran scheisse. Wozu haben deine Eltern den eigentlich gehabt. Der ging ja nur bei deiner Mutter… Oh shit, sie hat damit deinen Vater?“ „ Das ist mir gerade so ziemlich egal, mach das Ding ab, sonst werde ich das gleich an dir ausprobieren. „ Du spinnst wohl“ Ich gehe jetzt zu deiner Mutter und frag mal, ob das Ding wieder abgeht.“
Mama und Jessica kamen hoch und Mamalachte natürlich lauthals. Doch der geht ab, das zeige ich dir aber erst nach dem Frühstück.
49. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von windel28 am 29.08.14 17:16

Oh Oh Jessica hat es ja faustdick hinter denn Ohren einfach so ein Teil da dran machen. Eigentlich müsste Jessica auch mal eingeschlossen werden so frech wie sie zu Carina ist.
Ob er wirklich abgeht ohne denn Gürtel auszuziehen??
50. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von m@ni am 30.08.14 08:56

Eigentlich hätte sie das Teil ja an Jessica mal ausprobieren können. Aber wenn sie dann wissen wie es wieder ab geht, vielleicht ergibt sich ja dann doch noch mal die Möglichkeit das sie es zusammen testen.
51. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von master1104 am 04.09.14 18:07

So durfte Carina mit abstehendem Dildo mit Jessica zum Frühstück kommen. Das Ihr Vater heute schon kommt, davon sagte ich ihr natürlich nichts. „So was habt Ihr beiden denn heute so vor“, wobei das –so- etwas stärker betont war. „ Na Schwimmen gehen können wir wohl vergessen“, sagte Jessica und klopfte auf Ihre etwas größere Oberweite. „Und so kann ich ja wohl auch nirgends hin“, sagte Carina und nahm den Lümmel in die Hand und machte zur Freude der anderen eine Auf und Abbewegung am Gerät“. „Na hast du es so nötig“, tadelte die Mutter. „Hättest du das Schloss gestern nicht zu gemacht, würde ich noch können“, konterte Carina etwas schnippisch. „Denk dran, was du versprochen hast und du weißt, wir halten uns an Versprechen, oder?“ „Ja, ja, aber das wird ganz schön hart“, nun lachte Jessica und klopfte auf Ihre Oberweite, „ ja hart“. „Wir könnten den Pool im Garten aufbauen für die nächsten Tage, der Garten kann von außen ja nicht eingesehen werden, das hat mich auch schon immer gefreut. „ „Na ja, wenigstens können wir dann draußen sein.“
„So dann wollen wir dir mal helfen deinen Freund wieder loszuwerden“, kam es dann von meiner Mutter . Schau, erst nach rechts drehen, dran drücken und dann etwas weiter drehen und „ schon hielt Sie ihn in der Hand. „Da hats Du dein bestes Stück wieder zum Mitnehmen“ lachte Sie. „ Außer Jessica kann damit wohl keiner was anfangen.?“ „Ne las mal ich habe von gestern noch genug“, lachte sie los. „Aber habt ihr bei dem BH das extra eigentlich schon erkannt?“, frage meine Mutter. Na den T-Schlauch mit der Pumpe, der mit in der Tasche liegt. Den solltet ihr mal probieren“. Die beiden schauten sich an und gingen nach oben. „ Was soll das denn jetzt werden ? fragte Jessica, als ich das besagte Stück suchte und fand. „Na ja, wenn es da noch was gibt, sollten wir es ausprobieren, das wolltest Du vorhin doch auch mit dem Dildo. Wir besahen uns das gute Stück etwas genauer. Auf den Nippeln der Brustschalen war so etwas wie ein Gewinde und ich schraubte das dort an.“ Und wozu soll das nun gut sein „ fragte Jessica vorsichtig und natürlich vermeintlich vorbereitet auf etwas neues. „ Na las mal sehen, wenn es das ist was ich denke, dann muss man hier pumpen und „; „Ah hey was ist das, Du saugt mir die Brüste in die Schalen rein, uns das piekst.“ „Ach dafür waren die kleinen Gummistacheln von innen gewesen. Meine Brüste und die von Jessica kamen da wohl noch nicht ran, da Sie noch zu klein waren. „ Wer denkt sich denn nun wieder so was aus, lass die Lust wieder ein, das kribbelt so, wenn ich mich bewege und die Brüste dagegen kommen. „Na einen Hub verträgst Du noch“ und schon wieder ging das Gezeter los. „ Mach das sofort ab.“ Leicht amüsiert schraubte ich die Pumpe mit den Schläuchen wieder ab“ „ Las da wieder Luft rein, das hält ja keiner aus“, zickte mich Jessica an.“ Ja wie denn ? Mehr als abmachen geht ja wohl nicht. „Das hat deine Mutter doch mit Absicht gemacht. „ Vielleicht, weil du vorhin so schadenfroh warst als ich mit dem Dildo umher laufen musste. Wir können Sie ja gleich fragen, wie man das wieder abbekommt, las uns eben noch fertig machen.“ „ Wie soll ich denn damit duschen“ „ ja und ich ? wir müssen wohl die Sachen anlassen, Du kommst ja immerhin noch an deine wichtigsten Stellen ran, ich nicht mehr.“ „Scheisse, die Dinger merke ich bei jeder Bewegung.“ Und zur Veranschaulichung drehte sie sich ein paar Mal und beugte sich vor. „ Ah das ist ja noch fieser“ kam nur dazu. Ich glaube beim Duschen brauche ich Hilfe, ich kann mich ja kaum bewegen ohne dass die Dinger da drin mich stechen. Meine Brust ist schon ganz gereizt und das , wo ich doch so empfindlich bin“. Ach deswegen hatte meine Mutter das mit auf den Weg gegeben.“ So ein Aas, wir sollen wir sollen es wohl wirklich zu spüren bekommen. Ich mach dir einen Vorschlag , ich helfe dir eben beim Duschen und anziehen und dann fragen wir Sie, wie wir dein Problem wieder in den Griff bekommen, OK ?“ „ Geht ja wohl nicht anders, die Dinger sind ja echt die Hölle. „ Na Du und deine Überempfindlichkeit, hattest Du das nicht erst gestern behauptet?.
Vorsichtig duschten wir Jessica ab und zogen Ihr zumindest einen Bikini an, wobei oben herum war das ja eigentlich überflüssig.
Am Gesicht von Jessica erkannt meine Mutter wohl gleich was los war. „ Na musstet Ihr das gleich probieren ? Machmal ist es besser vorab mal etwas nachzufragen, statt einfach zu probieren und das wo Jessica ja so empfindlich zu sein scheint. Ihr solltet echt etwas vorsichtiger sein. Es gibt auch sagen, die man nicht so leicht rückgängig machen kann“, und schon setzte Sie irgendein Teil auf die eine und dann auf die andere Seite der Brust unter dem Bikini an und Jessika atmete beruhigt einmal tief ein und aus.“ „ Wer kommt auf solche Ideen?“ „ Das war der Hersteller, die lassen sich das ein oder andere einfallen um einen ins Schwitzen zu bringen, vieles macht aber auch einfach nur Spaß.
Wir fahren am Samstag zum Hersteller. Wenn ihr wollt könnt ihr ja mitkommen. So wie ich das sehe, steckt ihr ja beide noch ein paar Tage in den Sachen.“ „Du aber auch „lachte meine Tochter. „Na da sein dir mal nicht so sicher, dein Vater kommt schon heute nach Hause und ich glaube nicht, dass ich da unter Verschluss bleiben werde, so wie ihr beiden. Er hat meinen Schlüssel immer in dem kleinem Amulett um seinen Hals hängen, Euer liegt jetzt im Schließfach, wenn ich mich da richtig erinnere. „ eure Gesichter müsstet Ihr jetzt mal sehen“ lachte Sie laut los…
Der Papa kommt nach hause
„Hallo ihr lieben. Was macht ihr denn hier für Sachen?“ fragte er leicht grinsend, als er uns im Garten liegen sah. Verbergen konnten wir das ja nicht, oder halt nur bedingt. „Manuela, wollen wir erst mal rein gehen und du erzählst mir das noch mal in Ruhe?“ „Na seht ihr, ich wusste doch, das er was will…“ ließ ich die beiden zurück. Wir gingen rein und es ging auch gleich ab ins Schlafzimmer. „ Hast Du denn den Schlüssel für Carina und Jessica geholt“, erinnerte ich ihn, „ Ja, aber wollen wir den beiden das Sachen, lass Sie doch noch ein wenig schwitzen. Aber wenn Carina das tatsächlich möchte, sollten wir Samstag bei Frau Müller ja den Schlüssel haben, damit sie noch mal sehen kann, ob das wirklich schon optimal sitzt. Das kann ich ja eigentlich kaum glauben, so lange wie wir beide gebraucht haben, bis alles passte.“ „ Ja und das passt immer noch, sah Manuela Ihren Mann hilfesuchend an. Ich kann da leider gar nichts machen.“ „ Na ja, so solls doch sein. Bei mir geht ja auch nichts in der Röhre.“ Willst Du mich denn nicht endlich erlösen, ich stecke jetzt seit gestern in der Komplett Montur.“ „ Schatz die steht dir doch super, aber ich würde jetzt gern auch was anderes mit dir machen und dafür sollten wir beide die Sachen mal ablegen“ und er nahm seinen Anhänger ab und gab Ihr den Schlüssel. Sie nahm Ihren dann auch und lies den kleinen Horst auch mal zum großen werden. Na ja was nun kam, braucht man wohl nicht beschreiben. Danach verschloss Manuela Ihren Horst wieder und er legte Ihr Ihren Keuschheitsgürtel ohne die anderen Dinge auch erst mal wieder an. „Was sagen wir unserer Tochter:“ „Meinst Du etwa die weiß nicht, was los ist, wenn ich jetzt ohne den Rest raus komme. Lass die beiden ruhig schmoren, die haben Ihre Lektion verdient.
52. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von bildersauger am 04.09.14 23:40

Ich finde die Geschichte nach wie vor gut und sehr interessant. Nun frage ich mich, ob die beiden jeweils einen eigenen Gürtel u. BH bekommen... Oder nur eine?

Bitte nimm es mir nicht übel, aber etwas zu kritisieren habe ich doch noch:

Ich fand es gerade in diesem Teil schwer der Handlung zu folgen. Die Ich-Erzählerin wechselt von der Mutter zur Tochter, das sollte verhindert werden.

Ich würde auch vorschlagen, bei den wörtlichen Reden einen richtigen Absatz einzufügen. Das würde es bei der Zuordnung einfacher machen, da man sieht, das ein neuer "Sprecher" dran ist.
53. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von SteveN am 06.09.14 14:01

Hallo Master !

Jetzt ist der Herr des Hauses zurückgekehrt !
Und die Schlüssel zum Öffnen sind auch wieder da.
Nun können am Samstag alle zum KG Hersteller
fahren und neue Extras anprobieren... ... ...

Viele Grüße SteveN


54. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Zorjan am 19.09.14 11:19

Na jetzt läst du nicht nur die tochter schmoren sondern auch uns. Bitte weiter shreiben.
55. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von kurtbauer am 19.09.14 16:54

tja das sind ja sehr interessante Erfahrungen, die Tochter und Freundin da so machen!
aber ich finde, die müssten noch strenger erzogen werden!
das kommt mir ja sehr locker vor.
hoffentlich zieht der Vater mal etwas mehr die Zügel an!
56. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von jung-sklave am 24.09.14 22:10

Macht mega neugierig auf die Fortsetzung!
57. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Gummimike am 24.09.14 23:22

Am Besten für beide die Voll Ausstattung bzw 1mal Anpassung 1mal Anfertigung.
Gefällt mir das die beiden glauben die Schlüssel gibts erst nach Öffnung des Zeitschlosses.
58. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von maximilian24 am 25.09.14 20:47

Sicherlich beginnt nur eine neue Variation ins Spiel zu kommen. Ich finde die Story großartig und freue mich auf jede mögliche Variante der Fortsetzung.
59. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von master1104 am 11.10.14 08:17

Die beiden lagen im Garten und sonnten sich. Unbemerkt blieb das Klingeln von Carinas Mutter an der Tür. Ich und mein Mann waren beschäftigt, die beiden im Garten. Da Carinas Mutter sich denken konnte, das wir im Garten sind, kam sind einfach durch den kleinen Durchgang nach hinten.
„Was habt ihr denn da an? Was ist das denn“ fragte sie entsetzt und starrte ihre Tochter an. „ Das ist äh das wonach es glaube ich aussehen wird. „antwortete Jessica. „Wer hat Euch das angetan, wir müssen zur Polizei.“ Stammelte Jessicas Mutter. „Ne, ne, keine Polizei, das waren wir selbst. Wir sind selbst schuld. „
„Aber wo habt ihr das denn her, sowas gibt’s ja kaum bei H&M oder“. „Nein, das habe ich bei meiner Mutter im Schrank gefunden und dachte mir ich probier das mal“, sagte Carina verlegen. „ Du bist einfach bei deiner Mutter an deren Sachen gegangen, na das gehört sich nicht, ich wußte gar nicht, das sie so was hat. Ich habe nie etwas davon gesehen, das hätte ich doch merken müssen?“
Ich wollte die Sachen ja auch nur ausprobieren, aber deine Tochter musste ja an dem Tresor mit den Schlüsseln rum fummeln und nun stecke ich 5 Tage fest. Zur Strafe musste sie dann den BH anziehen,“
„Oh, das geschieht ihr dann aber recht, und das bei deiner Empfindlichkeit mein Kind. Wo ist dann Manuela, die muss ja mächtig enttäuscht sein?
„Äh, die beiden sind gerade reingegangen, da sollten wir jetzt glaube ich nicht stören. „

Als wir wieder nach draußen kamen lagen die beiden noch in der Sonne in Ihren Bikinis.
„Na das wird aber sichtbare Streifen geben“ grinste ich die beiden an.
„Na Toll Du hast ja alles abgelegt und wir dürfen nicht aus unseren Sachen raus.“ „ Ihr dürft schon, aber darf ich dich an die 5 Tage erinnern?. Erst jetzt bemerkte ich Frauke, die mit etwas offenem Mund da stand. „Oh, äh, Frauke komm doch eben mit in die Küche einen Kaffee trinken“ und weg waren die beiden.
Tja, ich kläre Frauke dann mal eben auf und erzähle ihr „fast“ alles. „ Darf ich das mal sehen“ fragte sie neugierig. „Wie die Tochter, so die Mutter, sei mal vorsichtig, sonst steckst Du auch noch gleich in Stahl fest. „Und da geht wirklich nichts“. „Nein, dann würde das ja keinen Sinn machen. Aber wenn Du mehr wissen willst, am Samstag fahren wir zum Hersteller und die Mädchen wollen auch mitkommen. Wenn Du Last hast, du kennst jetzt eh mein dunkelstes Geheimnis, komm halt mit. Vielleicht finden wir ja was schönes für dich. „Na ich weis nicht, das ist doch sehr intim, auf der anderen Seite müssen die Mädchen ja mit. „Das wir noch einen Ersatzschlüssel hier haben, sagen wir denen aber nicht, bis wir da sind, ermahnte ich sie.“ „ Nein lass die mal ruhig ein wenig schmoren.“ Samstag, ja dann komme ich mit. Spannend ist das ja schon, so verschlossen wie Jessica ist, kommt sie ja nicht an ihre Brüste heran und das wo sie ja so empfindlich ist. Da hat sie echt eine Plage von mir geerbt. „ Na dann solltest Du dir vielleicht doch was zulege, stichelte ich sie an“. Nee, lass mal, las uns wieder rausgehen.
Frauke sah Jessica an. „ Na Strafe muss ein,“ sagte sie und klopfte vorsichtig auf den BH.“ „Ja wir sind ja selber schuld“, gab Ihre Tochter kleinlaut von sich. „Wollen wir heute abend noch schön was essen gehen“ fragte mein Mann. Wir einigten uns auf ein Restaurant, Frauke wollte aber nicht mit kommen. So verbrachten wir noch den Rest des Nachmittags am Pool und gingen dann am frühen Abend rein um uns fertig zu machen. Jessica saß noch auf dem Bett, als ich aus der Dusche kam und besah sich die anderen Gegenstände, die noch im Bett lagen. Den Dildo und die Brustpumpe kannten wir nun ja schon, das Schild und die Schenkelbänder auch, die Handschellen waren auch schnell zu erkennen und der Knebel war auch nicht schlecht. Dann war da noch ein Bündel Lederriemen, mit denen wir nicht so recht was anzufangen wussten. Wir versuchten das zu entwirren und langsam konnte man erkennen, das ein Lederband um den Hals gehen sollte. Die weiteren umspannten den Körper und hielten Sie Arme auf dem Rücken gefesselt. „ Schlüpf mal rein, bat mit Carina und so legte sich ein Riemen nach dem anderen um den Körper. In kurzer Zeit war ich nur durch die Lederriemen gefesselt. Diese gingen bis hinunter zu den Füssen. Nur im Schrittbereich warn noch eine Lederschlaufe, wo wir uns fragten, wozu die wohl sei, bis Carina die Idee kam. Sie stieß mich einfach um und ich fiel rücklings ins Bett. Bevor ich etwas machen konnte, hantierte sie an der Schlaufe, drehte mich einmal und ich merkte, wir ein Lederriemen nach hinten durch die Beine gezogen wurde und dort festgeschallt war. Das diabolische Grinsen kannte ich und ahnte, das sie wußte was das war und wozu es war. Sie nahm einen Stecker und ging zur Steckdose, setzte sich auf das Bett und betätigte einen Schalter. „ Die Wucht der Vibration haute mich um und ich schrie kurz auf. Carina schaltete aus, nahm den Knebel und hielt ihr mir vors Gesicht. Ich schüttelte den Kopf, doch sie hielt mir die Nase zu und schon saß das Ding im Mund fest. „Dann mal viel Spaß“ und schon betätigte sich den Schalter. So schnell und heftig war ich glaub ich noch nie gekommen, aber das Ding machte einfach weiter. Ich kam glaube ich drei mal innerhalb kürzester Zeit, bevor sie das Ding wieder ausschaltete. Ich konnte mich nach wie vor nicht mal ein kleines bisschen rühren, sonst hätte ich Sie glaube ich verprügelt. Sie merkte wohl das ich sauer war und löste nur die Beine um mich ohne das Gerät so in die Dusche zu stellen. Sie seifte mich so gut es ging ab und ging mit mir wieder in ihr Zimmer. Dann legte Sie die Miederhose und das Korsett wieder hin. Langsam löste sie alle Beinfesselt und zog mir die Miederhose an. Bevor Sie oben war, gab es die Kugeln von gestern, dann war die Hose oben. Nachdem das Korsett verschlossen war, nahm sie mir den Knebel ab. „ Besser du benimmst dich“, sagte sie und zeigt auf die Fernbedienung. „Am liebsten würde ich dich“, weiter kam ich nicht, denn sie drückte den Knopf.“ Wir wollen doch artig zum Essen gehen ?“ Ich nickte, dachte aber nur, na warte, die Rache ist mein.
Carina suchte uns was zum anziehen raus, wobei Sie mir einen doch sehr kurzen Rock gab, bei dem würde ich aufpassen müssen, wenn ich mich setzte. Auch Ihre Eltern waren fertig, als wir runter kamen und so fuhren wir los. In meinem Kopf kam nur die Frage, wie werde ich mich rächen?
60. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Novizin Bea am 11.10.14 10:46

Gute Story Klasse Fortsetzung nur du hättest nochmal gegenlesen sollen es sind ein paar Fehler drin in Bezug auf wer wer ist
61. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Gummimike am 11.10.14 12:58

Wer wird da Eigentlich von wem in den Lederriemenanzug gesteckt? Irgendwie fehlt da was.
Bin ja gespannt ob Frauke sich auch was zulegt an Stahlunterwäsche.
62. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von SteveN am 12.10.14 09:37

Hallo Master !

Oh jetzt kommt auch noch Frauke hinzu. Sie ist dem
ganzen Spiel nicht abgeneigt. Alle freuen sich schon
auf Samstag.

Viele Grüße SteveN


63. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von skuby du am 12.10.14 13:13

freue mich schon auf die Fortsetzung, hoffentlich dauert es nicht so lange gruss skuby
64. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von anitaschatz96 am 14.10.14 21:38

schöne geschichte
hoffentlich kommt schnell eine fortsetzung
65. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von master1104 am 21.10.14 09:44

So da muss ich mich auch mal sammeln, da waren tatsächlich ein paar Böcke drin, ich versuche mal in der Ichform von Carina zu bleiben

Mutter: Ilka /Manuela bleiben wir mal bei Manuela
Tochter Carina
Freundin Jessica Mutter Frauke
Am Ende des letzten Teils war auch ein Dreher in den Namen. Carina ohne KG bekam natürlich die Lederfessen um
Beim Essen:
Wir fuhren gemeinsam zum Essen und das ging soweit auch ohne Besonderheiten ab. Ich sah zwar wie meine Mutter immer mal wieder etwas nervös war beim Essen, doch gab ich da nichts drauf. Als Sie dann zum WC ging, ging ich mit. Natürlich interessierte es mich, warum sie so unruhig war und ich sprach sie darauf an. Sie wurde etwas rot und meinte, sie hatte gehofft, das es niemanden auffällt, aber es gab ja noch Zubehör, so wie ich das ja zu meinem Gürtel auch gesehen hatte und davon trug Sie nun zwei Stück. Ich sah sie etwas verwundert an; „zwei, aber man sieht außen nichts“ bis sie lachte und sagte, „nein, nicht außen mein Schatz hinten und vorne und dann auch noch mit Fernsteuerung, die dein Vater hat“. Prompt wurde sie wieder rot.“ Hier fühl mal, er hat gerade an gemacht“ und schon nahm sie meine Hand und legte sie von außen gegen den KG. Das vibrierte, wobei man fast nichts hörte“.“ Das ist ja ne fiese Nummer.“ Kann er dich damit, naja bis zum Höhepunkt bringen?“. „ Ich glaube, wenn wir nicht gleich zurück gehen, werde ich dir das Ergebnis hier zeigen, er dreht langsam immer weiter auf“.
Zurück beim Essen, musste ich mir ein Lächeln verkneifen, als ich anfing mit Jessicas Kugeln genauso zu spielen. Die beiden ahnten vielleicht von einander, aber beide hatten gut zu kämpfen. Mein Vater bemerkte das glaube ich auch, sagte aber nichts. Nach dem Essen ging es dann heim. Zu Hause befreite ich Jessika von dem Korsett, ließ es mir aber nicht nehmen, sie vorher noch einmal kommen zu lassen.
„Soll ich dir mal die Lederfesseln anlegen“ fragte Jessica. Ich dachte mir, kann ja nichts passieren mit KG. „ Warum nicht, antwortete ich frech“. So schnürte sie mich nach und nach in die Riemen. Als ich komplett bewegungsunfähig war nahm Sie den Magic und befestigte ihn auch. Sie schaltete es ein und die Vibration ging durch den ganzen Körper. Sie ließ ihn laufen und deckte mich zu.“Dann mal eine angehnehme Nacht“, sagte sie noch und drehte sich um. Ich beschwerte mich natürlich, wie ich denn so schlafen solle, zumal die Vibration mit der Zeit mich immer mehr reizte. Ich versuchte mich zu drehen, was natürlich kaum ging, dann verfluchte ich wieder Jessica. Ihr wurde das wohl zu viel und sie verpasste mir den gleichen Knebel, den ich ihr vorhin angelegt hatte. Nun war zwangsläufig Ruhe bis auf das Brummen. Die Vibration trieb mich immer weiter in die Höhe, aber es reichte nicht um zu kommen, das war glaube ich genau so fies, wie dreimal hintereinander kommen zu müssen.
Jessica schaltete irgendwann in der Nacht ab. Morgens machte ich mich bemerkbar, da ich zur Toilette musste. Als ich dann Jessica endlich wach hatte, war Sie ziemlich genervt uns hatte auch nicht gut geschlafen. Sie fummelte die Riemen bis zur Taille auf, bis Sie mich zuckersüß ansah und sagte,“ Ach ja, für gestern darf ich mich ja noch revangieren. Sie nahm die Schenkelbänder und streifte Sie mir trotz Ggegenwehr über. So gefesselt wie ich noch war hatte ich keine Chance. „Klick, Klick“ und die beiden Schlösser waren am KG fest und „Klick“ und die Kette zwischen den Beinen auch. „ So, das ist für gestern, vielleicht fragst Du beim nächsten Mal, ob ich das möchte?“ „Das kannst Du doch nicht machen, ich kann die Dinger bis Samstag nicht ablegen.“ „Das ist jetzt dein Problem“. Sie löste die restlichen Riemen und ich verschwand erst mal im Bad. So ein Mist, die Halbe Nacht auf höchster Erregung, jetzt kann ich nicht mal mehr den Magig richtig zwischen die Beine bekommen, geschweige denn, das ich erst mal sehen muss, was ich heute anziehen kann. Bleibt ja nur Rock oder Kleid.
Bei der Mutter lief es dafür etwas runder. Sie bekam die Nacht noch den KG abgelegt, da der Vater natürlich auch noch gern wollte. Sie blieben auch den Rest der Nacht unverschlossen und legten sich erst nach dem Duschen gegenseitig ihre KGs wieder an. Mama natürlich wieder ohne die Zusätze, denn dauerhaft waren die nicht beide zu tragen. Der Tag verging sonst recht Ergebnislos und wir freuten uns auf morgen, wenn wir zum Hersteller fahren würden.
66. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von zahnspange und kg am 22.10.14 18:18

Ich freue mich auf den nächsten Teil. Bitte lass uns nicht so lange warten.
67. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von m sigi am 23.10.14 05:29


Hallo Master1104,

eine schöne Fortsetzung. Ich denke die 5 werden noch viele aufregende Spiele haben. Ich bin mal gespannt, was beim Hersteller alles passiert, und wie alle ausgestattet sind

Liebe Grüße

Sigi
68. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von SteveN am 24.10.14 11:46

Hallo Master !

Bei den Rock/Röcken wird es zu keinem Mini kommen,
denn die Schenkelketten sollen ja nicht auffallen ... ... ...

Wir Alle fiebern dem "Samstag" entgegen, wenn alle
zum Einkaufen zum Spezial-Händler gehen.

Viele Grüße SteveN


69. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von master1104 am 10.11.14 19:03

Die Nacht vor dem Besuch war nichts besonderes, Carina konnte mit den Schenkelbändern nicht so gut schlafen, dafür schlief Jessica um so besser. Am Morgen überraschte Jesica dann Carina und legte Ihr die Ledermanschetten an und fesselte Sie im Halbschlaf an das Bett. Bis Carina mit bekam, was Jessica machte, war es zu spät.
„So Carina, heute möchte ich mal einen Höhepunkt und du darfst dabei mitmachen.“ Carina starrte sie an, „ Wie soll das denn bitte gehen, ich liege hier gefesselt und verschlossen im Bett?“ Jessica holte den Aufsatzdildo und befestigte ihn am KG. „ Das ist jetzt nicht dein Erst?“ fragte Carina, doch Jessica legte ihr konsequent den Knebel an. Danach ließ Sie sich langsam auf dem Dildo nieder und ritt die arme Carina einmal richtig durch, wobei diese davon wenig hatte. Als Jessica endlich soweit war, befreite Sie Carina. „ So jetzt sind wir für das Essen quitt, Du kannst ja eh nichts machen“, lachte sie. „ Mal sehen, was wir heute so zu sehen bekommen. Du solltest jetzt aber wirklich duschen, so kannst Du dich kaum anziehen. Mein Saft läuft Dir ja die Beine runter.“
Carina und Jessica duschten und zogen sich an, wobei Carina ja nur ein Kleid blieb, damit man nichts sehen konnte. Ihre Mutter hatte mehr Glück, sie trug nur den KG unter Ihren Sachen, als Sie aufbrachen und Frauke noch abholten. Dann gings auf zum Hersteller und die jungen Damen wurden doch etwas nervöser. Vor Ort gab es für alle erst mal ein Glas Sekt und die Verkäuferin sah sich die die beiden Damit mit Ihren KGs an. „ Und für die anderen darf es das gleiche Model sein“ fragte sie prompt. „ Wir würden uns gern erst mal umschauen“ antwortete Frauke etwas verlegen. Na dann gehen Sie doch mal in die Ausstellungshalle und sehen sich um. Wir werden uns erst mal die beiden Stücke ansehen, ob da alles in Ordnung ist. „ Dann kommen die Damen zum Ablegen mal mit“, bat die Dame und Carina wurde unruhiger, da sie ja keinen Schlüssel hatte. Den hatte der Vater natürlich der jungen Verkäuferin schon mal nebenbei in die Hand gedrückt und so war Carina verwundert, wie die Dame Sie einfach aufschoss. „ Sie haben zu jedem KG einen Schlüssel?“ fragte sich natürlich. „Nein, das sind Unikate, davon gibt’s immer nur zwei, den hat mir dein Vater gerade gegeben“. „Dieser Schuft, und ich dachte ich muss warten bis das Zeitschloss aufgeht“. Schnell zog Sie den KG mit den Schenkelbändern aus. „Darf ich jetzt zu den anderen, mal sehen, was es sonst noch gib ?“. „ Aber na klar, vielleicht findest Du ja was passendes“
Frauke und Jessica, die ja immer noch den BH trug, schauten nicht schlecht als Carina in die Halle gelaufen kam.“ „Wie hast Du das denn geschafft?“ „Mein Vater muss den Ersatzschlüssel aus dem Firmentresor noch geholt haben. Die Verkäuferin sagt, es gib nur zwei Schlüssel“
So gingen die die durch die Ausstellungshalle und sahen sich die Keuschheitsgürtel, die BHs, die Schenkelbänder und und und in Ruhe an. Jessica zeigte auf einen Knebel mit Außendildo.“Hätte ich den heute morgen gehabt…“ „Miststück, ich kann nicht und du besorgst es dir auf mir drauf, pass mal lieber auf, das du nicht den KG dahinten mit dem Innenleben bekommst, das wäre doch ein Spass bei Dir“
Frauke sah sich die Kgs in Ruhe an, irgendwann kam dann Manuela auch wieder zurück und tippte ihr leise von hinten auf die Schulter. Sie zuckte zusammen, so erschrak sie. „Na mit den Gedanken woanders?“ „Äh na ja, ich weis nicht. Ich dachte ja das wäre nichts für mich, aber das sieht auch ziemlich erotisch aus, oder“. Na ja das sieht nicht nur so aus, das ist es auch, auch wenn man halt manchmal nicht so kann.“ „Na wollen Sie das Model mal testen“ kam prompt die Frage der Verkäuferin, die sich auch langsam genähert hatte. „Ich weis nicht so recht“ „ Na ja probieren können Sie das doch mal, sie kaufen ja auch nicht jedes Kleidungsstück, das sie anprobieren oder ?“ und schon nahm Sie Frauke bei der Hand und zog Sie Richtung Kabine. „ Sie müssen sich erst mal entkleiden, dann kann ich Sie vermessen, sonst kann man gar keinen richtigen Eindruck gewinnen. Da sah Frauke Ihre Tochter gerade mit Carina. „ Dann soll Sie aber auch einen probieren.“ „ Wie ich ?, fragte Jessica völlig entgeistert. „ Warum nicht, nur probieren, wird sogar fast passen, wenn wir vermessen wurde sagt die Verkäuferin“.
Und schups zog Frauke Ihre Tochter mit in die Kabine. Die Verkäuferin vermaß die beiden und versprach gleich wieder zu kommen. Nach ein paar Minuten war Sie wieder da. Zuerst bekam Frauke einen Keuschheitsgürtel umgelegt, dann Ihre Tochter. Nach ein paar Einstellungen saßen die Teile erstaunlich gut.
„ Na die Damen, da haben Sie aber Glück. Das sind beides Rückläufer von Kunden, die wohl einfach bestellt hatten und die Damen das nachher nicht wollten. Beide sind aus der neuesten Produktionsserie mit den Fingerabdruckschlössern, also ganz ohne Schlüssel. Sie brauchen dazu zwei Personen, deren Fingerabdrücke eingelesen werden und nur die Person kann den Gürtel dann wieder öffnen. Na wie hört sich das an ? Es gibt auch noch umfangreiches Zubehör zu beiden Gürteln, das waren beides Vollbestellungen. Mein Chef sagt, sie bekommen das als Neukunden und Freunde von unseren Kunden zum viertel des Preises, da die Gürtel ja schon bezahlt waren und nur noch geringe Änderunsgkosten entstehen.
Frauke sah Jessica an, „ was machen wir denn jetzt?“ „Na da schlagt ihr natürlich zu sagte Manuela, die das mit gehört hatte. Wie lange wird denn der Umbau dauern, fragte Sie ohne die weitere Antwort abzuwarten bei der Verkäuferin. „ Das sind nur Kleinigkeiten, ca eine Stunde, aber Ihre Sachen müssen wir in der Zwischenzeit ja auch noch fertig anpassen, das sollte also kein Problem sein. „ Na dann prima, die beiden freuen sich.“ Und Manuela lachte Frauke an, die nicht so recht wußte was sie sagen sollte.
Die beiden wurden noch ein wenig gedreht und vermessen und durften dann wieder ablegen. So dann mal zu Ihnen, sagte die Verkäuferin und kam zu Manuela, die Frauke gleich mit sich zog, damit sie sich die neuen Sachen mit ansehen konnte. „Auch Ihr Schloss wird gerade in den Fingerprintleser umgearbeitet, wobei bei Ihnen zusätzlich noch ein Magnetschloss dabei ist. Nur wenn beides da ist, geht der Gürtel auf“ sagte Sie mahnend und hielt ihr den Gürtel zum einsteigen hin. „Klick“ und er Gürtel war zu. So dann mal zum neuen BH. Der ist deutlich flacher geworden, so dass Sie damit Ihre normalen Sachen tragen können und „Klick“ war auch der zu. In beiden Stücken sind jetzt auch die Vibrationspads direkt mit eingearbeitet, das werden Sie sicherlich später noch merken, grinste die Verkäuferin. „Und damit Sie Ihren Mann auch mal in den Griff bekommen, das ist die Fernbedienung zu dem kleinen Elektroteil, das jetzt bei ihm mit angebaut wurde und glauben Sie mir, er wird zur Not vor Ihnen knien, damit sie nicht weiter machen. Die rote Taste erklärt sich von selbst. Eigentlich sollte die gelbe reichen. Die anderen Sachen passen natürlich alle weiterhin“
70. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von windel28 am 11.11.14 19:38

Da hat sich das lange warten ja gelohnt.
Carinna wird sich bestimmt noch für die morgendliche Aktion von Jessica rächen oder?
Welche 2 Personen dürfen denn denn KG öffnen ??
KG Gürtel mit Fingerprintsensor ist eine intressante Kombination, sowas lese ich heute zum ersten mal.
Aber auch die Fernbedienung scheint nicht ganz ohne zu sein?
Bin gespannt wie es weiter geht.
71. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von m sigi am 11.11.14 20:01

Hallo Master1104,

das ist ja ein spannender Einkauf. Für die Freundin und Ihre Mutter auch noch ein super Schnäppchen. Was da wohl bei der Vollausstattung alles dabei ist? Auch die Erweiterungen hören sich super interessant an.

Bitte weiter so.

Liebe Grüße

Sigi
72. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Novizin Bea am 04.12.14 10:46

Super Geschichte weiter so warte schon auf die Fortsetzung
73. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Gummimike am 04.12.14 13:48

Interessante Idee, KG Schlösser mit Fingerabdrucksensor. Da sollte es aber trotzdem einen Notschlüssel geben falls der Sensor mal Beschädigt wird. Der könnte ja beim Hersteller bleiben so das da keiner Blödsinn mit machen kann.
Carina wird sich bestimmt bei Jessica Revanchieren jetzt wo sie auch im KG steckt.
74. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von wisa am 08.12.14 14:54

hallo

wow, das ist eine absolute Spitzengeschichte. Ich bin neu hier und habe als erstes deine Geschichte gelesen. Ein perfekter Einstieg . Danke.
75. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von skuby du am 15.02.15 18:15

Hey wann geht es weiter mit der Geilen Geschichte!!!!!!
76. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Solo_KG-Träger am 17.02.15 13:14

Hallo Master,

deine Fans warten schon viel zu lange auf die Fortsetzung. Ich hoffe du lässt uns nicht mehr lange warten.
77. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Mike am 17.02.15 23:25

Ja, genau ... bitte, bitte, weiterschreiben!
78. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von master1104 am 04.03.15 06:34

„So, dann mal zur Programmierung der Schlösser“ sagte die Verkäuferin. Ich brauch e für die neuen Gürtel noch Fingerabdrücke, die wir scannen werden. Nur mit den Fingern läßt sich die Programmierung ändern oder der Gürtel öffnen. Jessica und Frauke sahen sich an. Ich nahm dann die Sache in die Hand. „ Na gegenseitig wäre ja etwas zu einfach. Mamma und ich werden für Euch die Finger einlesen lassen, nicht das ihr Euch gegenseitig befreien könnt“. Das Aber wurde kurzerhand unterdrückt, da man die Gürtel ja jederzeit neu programmieren kann. Bei Frauke wurde der Abdruck von Manuelas rechtem Daumen hinterlegt, bei Jessica der von Carina. Ganz wohl war Frauke dabei scheinbar nicht. „ Du nimmst mir den aber nachher ab, ja, ich kann ja so schlecht zu meinem Mann zurück. „ „Na sagen solltest du es ihm schon, oder wolltest du den Gürtel nicht tragen ?“
„ Na ja, den passenden Moment muss ich erst finden.“ Na gut Frauke, dann bleib mal schön artig, dann hast Du auch nichts zu befürchten. So dauerte es nicht sehr lange und die Gürtel waren fertig programmiert und saßen an Ort und Stelle.
„Zur Feier des Tages lade ich Euch noch zum Essen ein“, sagte Frauke. Noch blieben alle und sahen sich noch ein wenig um. Meinem Mann schien ein Strafstuhl gut zu gefallen. Wenn jemand darauf geschnallt war, hatte er keine Chance zu entkommen und er war in alle Richtungen flexibel. Kurzerhand kaufte er ihn auch noch mit ein. Carina und Jessica wollten noch ein wenig das Zubehör testen und verzogen sich noch mal in eine der Umkleiden, wobei Carina noch ein paar Handschellen mitnahm. Frauke bewege sich noch recht behutsam im neuen Kleidungsstück und schien auch mit den Gedanken wo anders zu sein. Vermutlich beschäftigte Sie die Frage, wie Sie das ihrem Mann erklären soll. Dass der so begeistert wäre wie meiner wollte ich ihr nicht sagen, aber die Herren stehen ja auf Statussymbole, und so war sie eins.
Carina und Jessica kamen wieder zum Vorschein, wobei Carina die Verkäuferin erst mal nach den Schlüsseln zu den Handschellen auf Jessikas Rücken fragen musste. Diese legte Ihr die Schlüssel in die Hand und sage, dass die geschenkt sind. Nur auf Protest von Jessica holte Sie die Schlüssel aus der Hosentasche und schloss auf. „ Die hättest Du ruhig weiter tragen können. Deine Körperhaltung ist so auch viel besser.“ „ Ne lass mal, ich bin noch beschäftigt genug“, kam als Antwort und ich dachte mir schon, dass die Beiden bestimmt wieder irgendeinen Blödsinn im Kopf hatten.
Wir verabschiedeten uns um nach Hause zu fahren und packten die Sachen soweit wir sich nicht trugen ein. Der Stuhl sollte per Spedition kommen, den würden wir nicht mehr in den Wagen mit hineinbekommen. So gingen wir zur Tür und als ich die erste Stufe nehmen wollte, konnte ich nur noch nach etwas zum Anfassen greifen, aber es war zu spät. Draußen hatte es vorhin noch geregnet und jetzt war es am frieren und somit spiegelglatt. Alles ging sehr schnell. Ich griff, bekam Carina zu fassen und wir gingen beide zu Boden. Als ich begriff was passiert war, wollte ich mich aufrichten und hatte tierische Schmerzen in meinem rechten Arm. Auch Carina war am weinen und hielt Ihren Arm. Nach kurzem Begutachten hieß es für uns, nicht zum Essen, sondern ins nächste Krankenhaus. Bei all der Aufregung war mit auch nicht bewußt, dass wir beim Röntgen auf ein paar ungläubige Augen stoßen würden, dann als die Krankenschwester zu mir und Carina sagte wir sollen uns mal freimachen, musste ich ihr erst mal erklären, dass das nicht so einfach ich. Mein Mann müßte erst mal kommen und uns befreien. Da sie das nicht ganz verstand zeigte ich mein Problem. „ Dann müssen wir das anderes machen, Ihr Mann ist gerade bei der Anmeldung und die ist am anderen Ende des Hauses. Sie legte uns zum Röntgen entsprechende Schutzteile um und schaute immer wieder auf unsere Stahlbekleidung. „ Können Sie da wirklich nicht raus“ kam dann irgendwann die Frage und danach folgten die üblichen Fragen, nach wie lange und warum. Die Diagnose war bei uns die gleiche, wir hatten uns den rechten Arm gebrochen. Die Schwester begann mit Ihrer Arbeit den Bruch einzugibsen, bis mir die Idee kam, ob Sie die jeweils rechte Hand mit eingibsen kann. Meine Tochter saß im Nebenraum und bekam das nicht mit Ich erklärte der wissbegierigen Schwester, dass die Daumen unter keinen Umständen mit zu erreichen sein sollten und auch warum. Sie stimmte strahlend zu, und so bekamen wir beide über die Hand eine Metallschiene, die jeden Finger mit festhielt. Na was werden Frauke und Jessica jetzt wohl sagen.. Shit happens..
79. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von slowtigre am 04.03.15 12:26

"Bitte die Daumen mit eingipsen!" - das ist wunderbar!
80. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von sepp2 am 04.03.15 14:43

Warum gerade hier die Werbepause.

Das ist doch Folter

Bitte sofort weiterschreiben.

Danke für die Geschichte, oder DAS KOPFKINO
81. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Wölchen am 04.03.15 15:03

jup shit happens.Du bist echt gemein.Aber was solls.Ist klasse geschrieben.

mfg Wölchen
82. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Gummimike am 04.03.15 17:35

Wieso Freimachen wenn nur der Arm Verletzt ist? Da wär höchstens der Oberkörper Freizumachen wenn weiter nichts Wehtut und einen Stahl BH trugen die beiden ja nicht.
Tja da sind Frauke und Jessica die nächsten 4 Wochen sicher Verschlossen.
Ist aber auch gemein die Daumen mit Einzugipsen.
Ja Glatteis kann sehr Tückisch sein und zum Glück ist nur der Arm Betroffen. Hätte auch schlimmer sein können.
83. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von master1104 am 19.07.15 14:07

Endlich durften wir wieder zu den anderen. Die schauten nicht schlecht, als wir beide mit den eingegipsten Armen wieder raus kamen. Allerdings schienen Frauke und Jessica noch nicht bemerkt zu haben, was das bedeuten würde.
Nun wollte Horst aber dann doch nach Hause fahren und wir wollten unterwegs noch eine Kleinigkeit zu essen zum Mitnehmen holen. Also fuhren wir zurück und nahmen vom Chinesen noch etwas mit.
Während des Essens fing mein Mann wieder an mich mit den innenliegenden Pads zu traktieren, allerdings war ganz schnell Ruhe, als ich eben mal den gelben Knopf drückte und ihn genau dabei beobachtete. Die Verkäuferin hatte recht, rot wird er nicht sehen oder spüren wollen. Die anderen merken zum Glück nichts davon. Mit einem Mal wurde Frauke ganz bleich. „Manuela, wie soll ich denn den KG jetzt ab bekommen, wo deine Arm in Gips ist“. Auch Jessica schien zu begreifen, was das wohl auch für sie bedeutete.
„Dann müssen wir eben Eure Daumen noch mal freilegen.“ Manuela sagte nichts, sondern lies nach dem Essen Jessica und Ihre Mutter an dem Arm der Tochter versuchen den Gips vorsichtig zu entfernen, bis Sie auch die Stahlschiene stießen, in der der Daumen saß. Ich musste unwillkürlich lachen, als ich die Gesichter sah.
„Oh Frauke, ich glaube, deine Beichte bei deinem Mann kommt früher als du dachtest. Vor Montag kann ich auch nicht anrufen und fragen, ob es noch eine andere Lösung gibt. Ich glaube bis dahin ist die Situation leider nicht zu ändern.“ Jetzt sah Frauke doch etwas fertig aus. „Weist Du was, ich rufe Deinen Mann an und beichte ihm, dass ich dich überredet habe und das nun leider nicht mehr zu ändern ist“ „ Würdest Du das wirklich tun, dann müsstest du Dich ja auch zu erkennen geben.“ „Na Frauke mach Dir mal um mich keine Sorgen, das mit dem Arm ist zwar nicht schön, aber ich stecke ja auch gerade nicht so in der Zwickmühle wie du oder besser Ihr beiden.“
Ich rief Ihren Mann an und fragte, ob er nicht auch auf ein Glas Wein noch vorbei kommen wollte, ich hätte auch noch was mit ihm zu besprechen. Als dann Michael vorbei kam, erzählte ich ihm in der Küche, bevor wir zu den anderen gingen, was heute passiert ist. Erst dachte er wohl, ich will ihn hoch nehmen, erst als ich ihm das Stahlband meines KGs zeigte in dem ich mein Oberteil etwas anhob verstand er, dass das kein Scherz ist.
Er ging dann zu Frauke und fragte sie wie es ihr in dem KG ginge. Was ich ihm noch nicht gesagt hatte, war das seine Tochter auch einen trug. Die beiden waren inzwischen nach oben gegangen. Wir unterhielten uns noch lange über die KG, auch das Horst einen trug. Michael war das alles wohl etwas viel. Die beiden machten sich dann irgendwann auf den Weg nach Hause und Frauke blieb bei uns, was vielleicht auch besser, so konnten die beiden sich in Ruhe weiter unterhalten.
Horst fragte mich dann natürlich erst mal, was das mit dem Schocker auf sich hatte und ich zeigte ihm die kleine Fernbedienung. Mit den leichten Strömen war er sehr einverstanden, als ich dann nochmal die gelbe Taste drückte, zucke er aber wieder zusammen. Er wollte gerade zu mir kommen und mir die Fernbedienung wegnehmen, als er zu Boden ging. Er sah mich ungläubig an. „Ach ja, die Verkäuferin sagte was von einer Sicherung, die wenn sie hier eingeschaltet ist, dich nur auf einen Meter an die Fernbedienung heranlassen wird. Sie sagte auch, du würdest das nur einmal versuchen. Sorry, ich hatte noch gar keine Zeit dir das zu sagen, jetzt bist Du glaube ich vorsichtigen. Bei weniger als 2 Meter ist es so als wenn ich die gelbe Taste drücke, bei einem Meter rot, da läufst Du dann nicht mehr.
Das ganze kann man, wenn man seine Ruhe haben will auch auf einen weiteren Radium einstellen, dann störst Du mich zum Beispiel nicht mehr, wenn ich mal in Ruhe schlafen möchte.
Derweil bei Frauke und Michael zu Hause:
Michael untersuchte den KG, nachdem sich Frau entkleidet hatte erst mal ganz genau um festzustellen, dass das Ding bombenfest an ihr saß und die wichtigsten Stellen sicherlich unerreichbar waren. „Wie bist Du nur auf den Blödsinn gekommen fragte er „. Wieso ich, deine Tochter hat damit angefangen und als ich die drei dann im Garten überrascht habe, blieb mir doch nichts anderes übrig, als mir das bei dem Herstellen mal anzusehen. Das Manuela mich dann überredet auch mal einen zu probieren und die noch zwei Rückläufer haben, die mir und Jessica dann auch noch maßgeschneidert passen ist doch wohl Glück“. In dem Moment starrte er sie an . „Glück ? „ Na ja, ein bisschen Spass macht das schon, dass ich jetzt gezwungenermaßen nichts tun kann“ Und was ist mit mir? „ Ach du wolltest auch einen wie Horst?“. „Äh wie, nein, ich dachte wir könnten Sex haben, aber so ? „ Na Sex ist ja nicht nur rein raus, vielleicht beschäftigst du Dich mal mit allen meinen Stellen, die mir Spass machen, dann kann ich mir überlegen, ob mir auch noch was einfällt, was dir Spaß macht“.
Die beiden gingen ins Bett und Michael kuschelte sich an seine Frau, knetete ihr Brüste und beschäftigte sich mit allem, was noch zugänglich war. Frauke verpasste ihm daraufhin einen Blowjob, den er so noch nicht hatte. Beim Einschlafen sagte er dann „ Vielleicht ist das mit dem KG doch eine gute Idee ? „ Dann musst Du aber auch einen tragen, so allein ist das gemein“. Mal sehen, wir müssen erst mal sehen, dass wir dich wieder frei bekommen“
84. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von confused am 19.07.15 15:59

super fortsetzung!

Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, dass es hier noch weitergeht!

Bitte warte nicht wieder so lange mit der nächsten!

LG
85. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Muwatalis am 29.07.15 22:43

Bitte, Bitte, dringend weiterschreiben!
86. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von master1104 am 30.07.15 13:52

na dann mal weiter

Bei Carina und Jessica
Carina und Jessica hatten da noch ein kleines Geheimnis, dass sie noch nicht preisgegeben hatten, Jessica hatte sich dazu überreden lassen bevor sie den KG angelegt bekommen hat ein paar von denn metallenen Liebeskugeln sich einzusetzen. Carina sah das leichte lächeln auf Ihrem Gesicht die ganze Zeit über. „Na, die Kugeln scheinen dir ja zu gefallen?“ Na ja, das einig blöde ich, dass ich die jetzt nicht raus bekomme. Ich schwimme schon die ganze Zeit zwischen den Beinen, aber das reicht nicht um naja, da weist schon.“ „Da hast du mir zumindest was voraus, hier, klopft auch den KG, geht nix“. Sei froh, dass du nicht die beiden Zusätze drin hast, das wäre jetzt bestimmt schwierig“. „ Zeig mir noch mal den Gips, warum ist da eigentlich die Schiene bis über die Hand komplett mit drin ?“ „Au, lass das, das tut weh, die Schiene geht komplett durch den Gips, ich kann die nicht helfen, der Sensor ist genau auf den Daumen programmiert, der leider nicht verfügbar ist.“ Aber wenn Du mir hilft, lege ich dich in die Fesseln, die Du mir heute morgen angelegt hattest, es geht ja eh nichts weiter so verschlossen und vergipst.“ „ Aber nicht das Du auf dumme Gedanken kommst, Carina.“ „Wie sollte ich das denn , ich habe nur einen Arm und du und ich stecken beide fest. Ich könnte dich zwar auch knebeln, aber ich kann mit dem ding draußen derzeit leider nichts machen.“
„Na lass es uns mal versuchen, ich würde gern mal so ganz hilflos sein“. Jessica konnte ja nicht ahnen, dass Carina doch was im Schilde führte.. Sie half noch kräftig mit sich in die Fesseln zu legen, schloss die Gurte, wo Carina mit einer Hand Schwierigkeiten hatte, nur den der rechten Hand, den musste sie so schließen. Selbst den einfachen Ballgag hatte sich Jessica freiwillig angelegt, mit der Ermahnung, ihr den vorm Schlafen wieder abzunehmen.“ Nachdem nur Jessica völlig unfähig war sich zu rühren, machte Carina sich nun daran, Jessiica einen Crotchrope anzuelgen, wobei die sich noch dachte, was dass mit dem KG soll. Was sie nicht sah, war das Jessica den Magig Wand mit gegen den KG eingewoben hatte. Sie drückte ihr noch einen Kuß auf den Knebel und meinte „ Viel spass“. Jessica schreckte auf, als der Magic sein Werk begann, stelle aber nach kurzer Zeit fest, dass sie wirklich vollkommen ausgeliefert war. Die Kugeln im Inneren wurden natürlich durch den Vibrator zum Vibrieren gebracht, was bei Jessica innerhalb von einer Minute den ersten Höhepunkt bedeutet. Carina stellt sich freudig daneben und sagte 1 von 10 vorm Schlafen und 0 von 10 vorm Aufstehen“ Jessica riss die Augen auf, das konnte sie ihr doch nicht antun. Nach kurzer Zeit war auch Nummer zwei fällig. „Siehst Du, so habe ich mich heute morgen gefühlt, benutzt und konnte nichts machen, nur anderes herum.

Host sammelte sich erst mal, normalerweise war er derjenige der den Ton angab. „ Na so sprachlos“ frage ihn Manuela. Die Verkäuferin sagte mir, dass das auch über unser Skype geht, wenn wir das einstellen, also musst du dich künftig ein wenig zusammenreißen. „ Ich möchte jetzt, dass Du mich befreist, also los“ Horst sah sie erst ungläubig an, erst als sie die Fernbedienung in die Hand nahm, sprang er auf. „ So geht das aber nicht, mit der Fernbedienung in der Hand, kann ich mich dich nicht nähern.“ Ach ja, sagte sich und legte diese auf die Kommode abseits des Bettes und seinen Schlüssel dazu, wie er feststellen musste. „ Nur als Sicherheit“, sagte ich süffisant lächelnd. „ Und nun los“. Er machte dann tatsächlich meinen KG auf mit Fingerprint und Magnetverschluss. „Lecken“ befahl ich ihm, auch mal froh das Zepter in der Hand zu haben und er spurte. Die Idee der Verkäuferin entpuppte sich als sehr gut. Ich kam mehrfach. Danach legte ich ihn in unseren Bondageschlafsack, und er konnte sich dann kaum noch rühren, Seinen KG nehm ich ab,, an der Stelle haben extra einen Reisverschluss einarbeiten lassen. „Überraschung für Dich, hast Du schon mal was von Venus 3000 gehört?. Ich schnallte ihm die Maschine um seinen Genitalien, löschte das Licht und wünschte eine angenehme Nacht, als ich die Melkmaschine anlaufen ließ. Den Timer, den er nicht sehen konnte, hatte ich erst mal auf eine Stunde gestellt, ein wenig Schlaf wollte ich dann auch noch haben und so beobachtete ich ihn, wie er mehrfach gemolken wurde. Am nächsten Morgen legte ich ihm seinen KG wieder an, bevor ich ihn befreite. Er küsste mich leidenschaftlich und bedankte sich für die gelungene Überraschung. Danach ließ ich ihn mich wieder in den KG stecken, was danke der Gipshand allein nicht möglich war. Erst als er mir die Spreizstange zwischen die Beine schob, ahnte ich, dass ich nicht ganz ungeschoren davon kommen würde. Ich konnte mich ja nur bedingt wehren und so musste ich hauptsächlich das Gleichgewicht halten und konnte nur zusehen, wie er die beiden Zapfen in aller Ruhe an das baumelnde Schrittband setzte und die beiden mit ordentlich Gleitmittel bestrich. Dann zog er das Schrittblech langsam in die Höhe und der hintere traf zuerst auf den Eingang, der gut geschmiert kein Hindernis darstellte, dann kam der vordere und das schrittband wurde geschlossen. „ Und denk dran, wer heute die Bedienung in der Hand hält“ und schon ließ er beide Dildos anlaufen. Er nahm die Spreizstange raus und ließ mich langsam rücklinks auf das Bett gleiten, nicht zu früh, denn die beiden hatten ihr Werk vollendet und der Orgasmus kam über mich.
87. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Haussklave Nick am 06.09.15 11:56

Bitte Bitte weiter schreiben die geschichte ist Super
LG Nick
88. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von Muwatalis am 05.02.16 04:47

Ich bete darum, dass doch noch irgendwann Fortsetzungen kommen.
89. RE: die neugierige Tochter

geschrieben von IhaadevSilver am 18.04.16 21:28

Ich habe deine Geschichte gerade zu verschlungen weiter so


Impressum
© all rights reserved, 2024