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Thema:
eröffnet von Gnoti am 12.08.14 18:26
letzter Beitrag von Boss am 09.09.25 23:11

1. Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Gnoti am 12.08.14 18:26

Verschlusszeitfindung auf ihre Art


„Spielst du etwa wieder heimlich mit deinem Keuschheitsgürtel?“, fragte meine Frau angesäuert und griff mir prüfend in den Schritt. „Du weißt was ich dir beim letzten Mal angedroht habe? Welches Flittchen hat deine Subbieseite denn diesmal so angetörnt, dass du der Versuchung dich zu verschließen nicht widerstehen konntest und meine Anweisungen ignoriert hast?“

„Ich…“, stotterte ich errötend. Anna hatte mich eiskalt erwischt. Sie fand Keuschhaltung des Ehemannes nur doof. Anna ging jede Neigung zur Dominanz und zu tease und tenial ab. Sie stand auf guten, langanhaltenden Blümchensex. Leider hatte sie festgestellt, dass meine Ausdauer sich unter Keuschhaltung drastisch verkürzte und sie somit oft nicht zu ihrer Befriedigung kam. Daher hatte sie mich angewiesen, dieses Spielzeug nicht mehr zu tragen und mir angedroht, dass sie drakonische Maßnahmen ergreifen würde, wenn ich dies missachten würde.

Nach fast zehn Ehejahren kannte mich meine Frau gut genug, dass sie wusste, dass ich manchmal anderen, gutaussehenden Frauen hinterher guckte und mir vorstellte, von diesen dominiert zu werden. Solche gelackten Weiber könntest du weder finanzieren, noch auf Dauer ertragen, pflegte sie verärgert zu sagen, wenn sie bemerkte, dass ich einer andren Frau hinterher sah.

Ich hatte meinen Keuschheitskäfig in eine Schublade gelegt und meine Sehnsucht nach konsequenter Keuschhaltung ad Acta gelegt, bis ich vor drei Tagen in der Sparkasse von Aline bedient worden war. Hätte ich geahnt, dass Anna den Verbleib des Käfigs in der Schublade kontrollierte, hätte ich wahrscheinlich die Finger davon gelassen.

„Also, welches Flittchen…?“, hakte Anna nach. Fordernd hielt sie mir ihre ausgestreckte Hand entgegen. „Ich weiß, dass du sie bei dir trägst! Ich will die Schlüssel!“

„Neulich war ich in der Sparkasse“, begann ich mein Geständnis, während ich ihr die Schlüssel übergab, wohl wissend, dass mich nur noch völlige Offenheit retten konnte „ ich wurde von einer sehr hübschen Bankkauffrau in Vertretung des gewohnten Personals bedient: Aline stand auf ihrem Namensschild. Ich schätzte sie auf Anfang zwanzig und ihre Kleidung war entsprechend ihrem Alter etwas zu sexy für die Bank. Nun ja, die Pumps ein wenig zu hoch, der Rock etwas zu kurz und eine Bluse mit Bolero ausschnitt, welche ihren festen Busen eng umspielte und betonte, was durch ihre langen, brünetten Haare, die auf diesen fielen verstärkt wurde. Sie war tot chic, umwerfend sexy und hatte so eine niedliche, unschuldige Art. Dazu trug sie ein Armband mit diesen Anhängern, Charms heißen sie glaube ich, neben einem kleinen Eifelturm, einen Prinzessinnenkrone und einem funkelndem Herz erblickte ich erstaunt einen glänzenden, kleinen Schlüssel.“

„Und dann hast du geiler, alter Bock dir vorgestellt, dass dieses aufreizende, junge Ding deine Schlüsselherrin wäre, dich in ihrer unschuldig, lasziven Art aufgeilen täte, mit dem Schlüssel an ihrem Armband wedeln würde, dich voll unerfülltem Verlangen konsequent verschlossen hielte und hast dein Spielzeug angelegt!“, fiel Anna mir ins Wort. Sie kannte die dunklen Abgründe meiner Fantasie nur allzu gut. „Du bleibst jetzt hier sitzen und denkst über deine Verfehlungen nach, ich werde mich umziehen und ein paar Sachen holen werde, die ich für deine Bestrafung brauche! Diesmal kommst du nicht ungeschoren davon.“

Belämmert saß ich unserer Küche und überlegte, wie ich meine Frau um Verzeihung bitten könnte. Bestrafung klang Annas Stimme immer wieder in meinem Kopf. Ich hatte sie so sehr verletzt, dass meine liebevolle, zärtliche Ehefrau entgegen ihrer Neigungen zu einer kalten, dominanten Furie wurde, welche harte Konsequenzen angekündigt hatte. Eigentlich hatte ich immer gewollt, dass Anna etwas bestimmender wurde, doch jetzt befiel mich leichte Angst, was ich durch mein Tun heraufbeschworen haben könnte. Außerdem hatte Anna die Schlüssel zu meiner Keuschheitsschelle einkassiert. Mir schwante, dass es eine längere Zeit dauern könnte, bis Anna mir erlaubte, wieder zu kommen.

Als Anna endlich zurückkam verschlug es mir die Sprache! Sie hatte sich aufgebrezelt, als wolle sie gleich ausgehen: Sie trug ihre höchsten Lackpumps und ihren kurzen, engen, kobaltblauen Businessrock. Dazu eine hochgeschlossene, halbtransparente Seidenbluse, durch die ihre schwarzen Dessous hindurch schimmerten. Ihre Haare hatte Anna hochgesteckt, ihre Lippen leuchteten feuerrot und glänzten feucht. Sie hatte das Long Lasting Gloss aufgetragen, welches ich ihr vor Monaten geschenkt und welches sie als fürchterlich nuttig bezeichnet hatte.

Beim näheren Hinsehen bemerkte ich die verräterischen Abdrücke von Strapse, die sich durch den engen Rock auf ihren Oberschenkeln abzeichneten und das Armband mit den Charms, an dem der Schlüssel zu meiner Freiheit baumelte. Gequält stöhnte ich auf, als mein Körper auf die Reize meiner Frau reagierte und durch die unnachgiebigen Wände des Keuschheitskäfigs gehindert wurde.

Genussvoll leckt Anna sich über ihre roten Lippen. „Eigentlich hatte ich große Lust dich heute mit diesem wundervollen Mund zu verwöhnen“, flötete sie, „ aber du hast es vorgezogen ein Spiel mit der Keuschheit zu beginnen. Ich habe beschlossen, mit zu spielen und werde dir nun die Regeln des Spiels erklären:“

Anna legte einen Taschenrechner, einen Würfel und die zehn einmal Plastikschlösser, welche mit der Keuschheitsschelle mitgeliefert worden waren auf den Tisch. „ Diese niedlichen Schlösser tragen nicht nur die Aufschrift Keyholder – das bin ich in unserem Spiel – sondern auch eine wundervolle sechsstellige Nummer. Jedes Schloss hat eine individuelle Nummer.“ Sie begann die Schlösser mit der unbeschrifteten Seite nach oben auf den Tisch zu legen und mischte sie.

„Du wirst gleich ein Schloss ziehen und würfeln, das Ergebnis bestimmt die Länge deiner Keuschhaltung. Die Augenzahl des Würfels bestimmt die Zahlen des Schlosses, welche für die Verschlussdauer herangezogen werden: würfelst du eine eins zählt nur die letzte Stelle des Schlosses, bei einer vier die letzten vier Ziffern des Schlosses. Das Prinzip ist soweit klar?“, sie warf mir einen prüfenden Blick zu und ich nickte. „ Kommen wir nun zu der Dauer deines Einschlusses: die letzten beiden Ziffern stehen für Tage, die Ziffern drei bis fünf für Stunden und solltest du eine sechs würfeln bestimmt es die Minuten bis zum Aufschluss. Nehmen wir einmal an, das Schloss hätte die Nummer 333333 und du würdest eine zwei werfen, dann halte ich dich 33 Tage keusch, würdest du eine fünf würfeln wären es 33333 Stunden, das wären…“ , sie tippe auf dem Taschenrechner, „ 24 Tage!“

Kommen wir zu den Sonderregeln: Wie bei jedem Würfelspiel darf der Spieler, welcher eine sechs würfelt, noch einmal werfen, die Ergebnisse werden addiert. Wirft der Spieler drei sechsen in Reihe ist das Spiel vorzeitig beendet und der Spieler wird ein Jahr verschlossen gehalten, bis das Spiel nach 365 Tagen erneut beginnt.“ Ich schluckte. Statistisch höchst unwahrscheinlich, doch jagte Furcht und süße Erregung vor dieser Regel meinen Adrenalin Spiegel auf Höchstwerte. „Da Spielschulden Ehrenschulden sind, möchte ich dir nochmals versichern, dass ich dir keinen einzigen Tag erlassen werde!“ Anna lächelte zuckersüß. „ Sonderregel zwei: Kommastellen werden immer aufgerundet! Sonderregel drei: Nach dem würfeln von zweimal der Sechs wandelt sich die letzte Ziffer von Tag auf Monat beim Wurf der Eins.

Folgende Regeln gelten während deines Verschlusses: Die Keyholderin darf keinen Nachteil durch den Verschluss des Keuschlings erleiden und ist gemäß ihren Wünschen unverzüglich oral oder mittels eines noch zu kaufenden Strapons sexuell zu befriedigen. Sie verpflichtet sich im Gegenzug, sich stets äußerst weiblich zu kleiden und zu schminken, um den Keuschling in permanentem, unerfülltem Verlangen zu halten und ihm seine Verfehlungen immerzu vor Augen zu halten. Ein solches Luxusweibchen hat natürlich kaum noch Zeit für die tägliche Hausarbeit, welche der Keuschling während seines Einschlusses mit Freuden übernehmen wird. Sie verpflichtet sich bei Verschlusszeiten über einem Monat den Keuschling mittels des Strapons regelmäßig zu melken, dieser räumt ihr im Gegenzug das Recht ein, bei Verschlusszeiten von über 60 Tagen einen Liebhaber zu nehmen.“

„Anna, Liebes, ist das…..“, begann ich einzuwenden.

„ Wenn du Einwände hast, können wir gerne in einer Woche weiter diskutieren. Du bleibst solange selbstverständlich verschlossen und mir fallen sicher bis dahin ein paar zusätzliche Regeln ein. Also weiter: Nach Ablauf der Keuschhaltung darf der Keuschling so oft mit der Keyholderin schlafen, wie er Augen gewürfelt hat. Danach liegt es an der Keyholderin zu entscheiden, ob sie eine neue Runde ausspielen möchte. Selbstverständlich darf auch der Keuschling sich erneut verschließen, seiner Keyholderin die Schlüssel demutsvoll überreichen und um eine neue Runde bitten.“ Anna schaute mir fest in die Augen. „Ich hoffe, du wirst die zauberhafte Aline nach deinem Aufschluss wiedersehen und dich erneut verführen lassen, dich in meine Hände zu begeben! Und nun ziehe ein Schloss. Ich hoffe, du ziehst eine möglichst hohe Zahl, denn dies bedeutet eine interessante Dauer unseres Spiels!“
Zaghaft ergriff ich eines der zehn Plastikschlösser und drehte es um.

998561 leuchtete es mir entgegen.

„Eine wundervolle Wahl, und jetzt….“, Anna strahlte mich an, „ der Würfel!“

Beherzt griff ich nach dem Würfel. Lass es eine Eins sein, betete ich. Der Würfel kullerte über den Tisch.

„Sechs!“ rief Anna triumphierend, während ihre Finger auf dem Taschenrechner tanzten, „ das sind zwölf Tage! Und du Glückspilz darfst noch einmal würfeln und deine Verschlusszeit weiter ausbauen!“

Ich würfelte erneut.

„Wieder sechs! Deine Verschlusszeit beträgt aktuell 24 Tage!“ Annas Stimme vibrierte vor Erregung. „ Du machst es wirklich spannend! Möchtest du vielleicht einen anderen Würfel?“ fragte sie honigsüß lächelnd, „dieser möchte dich scheinbar für ein komplettes Jahr verschlossen sehen. Ich wollte dir eigentlich nur eine Lektion erteilen, doch jetzt törnt es mich so an, dass ich tropfnass bin. Komm, wirf die dritte Sechs und ich verspreche dir ein unvergessliches, aufregendes, keusches Jahr! Vielleicht hätte ich viel früher auf deine Fantasien, verschlossen zu werden, eingehen sollen.“

Ich schluckte. Welches schlafende Monster hatte ich geweckt? Die Gefahr ein ganzes Jahr verschlossen zu bleiben war plötzlich sehr real geworden. Ich wusste nur zu gut, dass Anna die ausgegebenen Regeln gnadenlos umsetzen würde und ich mir keine Hoffnung auf einen vorzeitigen Aufschluss machen durfte. Todesmutig ergriff ich den Würfel und warf erneut.

„Sech, sechs, sechs“, murmelte Anna, als der Würfel über den Tisch rollte. Seine Geschwindigkeit nahm ab, er wurde immer langsamer. Ich sah die Sechs, nein, bitte nicht! Und mit quälender Langsamkeit kippte der Würfel auf die Fünf!

Sofort begannen Annas Finger ihre Arbeit auf dem Taschenrechner. „Die hinzuzurechnende Zeit beträgt 69 Tage, “ sagte sie mit glänzenden Augen, „ plus den 24 Tagen der ersten beiden Würfe ergibt sich eine Gesamtverschlusszeit von insgesamt 93 Tagen.“ Genüsslich leckte Anna sich ihre roten Lippen. „ Ein komplettes Jahr wäre natürlich besser gewesen, aber so hast du die zweithöchste Verschlusszeit er würfelt, was mir alle Optionen offenhält.

Die nächsten 93 Tage wirst du – ich darf es dir nochmals versichern – nicht kommen. Du wirst diese stählerne Keuschheitsschelle permanent tragen. Sollte ich dich zwecks Reinigung aufschließen, wirst du gefesselt sein und dein Zauberstab wird vorher runter gekühlt, dass eine Erektion unmöglich ist. Du wirst dich nicht anfassen können, du wirst nicht mit dir spielen können und du wirst 93 lange Tage niemals hart sein. Das einzig Harte, was du in all diesen Tagen spüren wirst, sind die unnachgiebigen Wände deines Keuschheitskäfigs und die Wünsche deiner Frau. Solltest du diese nicht unverzüglich erfüllen, werde ich geeignete Maßnahmen ergreifen, diese durchzusetzen!“, fügte Anna drohend hinzu.

Die ersten zwei Wochen werden deine Eingewöhnungszeit sein: Du wirst mit mir jeden Abend über deine geheimsten Fantasien und Ängste sprechen, damit ich weiß, wie ich damit spielen und dich in den Wahnsinn treiben kann. Gleichzeitig werde ich dich lehren, wie du mir mit dem Mund höchste Wonnen bereiten kannst. Du hast mich immer gerne geleckt, aber deine Technik lässt etwas zu wünschen übrig. Bereite dich also darauf vor, dass du viel Zeit zwischen meinen Schenkeln verbringen wirst, bis du und dein Zauberstab akzeptiert haben, dass ausschließlich meine Erfüllung zählt.

Übermorgen, an unserem gemeinsamen freien Nachmittag, werden wir in die Stadt zum Shoppen fahren. Wir werden im Sexshop unsere Spielsachen auffüllen und den besagten Strapon kaufen“. Anna grinste hinterhältig. „ Natürlich werden wir die Verwendung desselben ausgiebig mit der Verkäuferin besprechen, damit alle im Geschäft mitkriegen, wofür ich ihn zu verwenden gedenke. Anschließend brauche ich eine Ladung heißer Dessous, damenhafte, feminine Oberbekleidung, etwas Nuttiges und natürlich Schuhe mit viel höheren Absätzen. Bevorzugst du ein bestimmtes Parfüm? Es sollte schwer sein und bei dir die Assoziation „Nimm mich!“ hervorrufen, ich werde es täglich auflegen. Dazu entsprechendes Makeup in leuchtenden Farben – du siehst wir haben viel vor, ich werde deine Karte zum Glühen bringen.

Gequält stöhnte ich auf. „ In etwa zwei Wochen wirst du verrückt sein vor unerfülltem Verlangen, Wachs in meinen Händen. Ich werde Sachen von dir verlangen, welche du bis heute niemals freiwillig machen würdest, und du wirst sie gerne für mich tun, in der Hoffnung, dass ich dir eine vorzeitige Erlösung gewähren könnte. Rate mal, was passieren wird: ich werde immer nein sagen. Vielleicht erzähle ich meinen Freundinnen oder deiner Sekretärin von deinem verschlossenen Zustand. Es könnte sein, dass ich sie auffordern werde, ihr Wissen auszunutzen. Ich könnte auch versuchen, Aline ausfindig zu machen und sie verführen. Die jungen Dinger von heute sind recht experimentierfreudig, es könnte sein, dass sie einer lesbischen Liaison mit einer verheirateten Frau nicht abgeneigt wäre. Ich weiß, dass alle Männer von einem flotten Dreier träumen, in deinem Fall könnte es sich zu einem Alptraum entwickeln, wenn ich Aline die Schlüssel zu deinem Gefängnis übergeben und sie ausschließlich mit mir Liebe machen würde.

Ich denke, dass ich dich in sechzig Tagen so weit haben werde, dass es dir kommen wird, wenn du von mir einen optischen Reiz oder schmutzige Fantasien ins Ohr geflüstert bekommst. Dann ist es an der Zeit das Armband mit deinem Schlüssel als Fußkettchen zu tragen und meinen Ehering als Zehenring. Habe ich dir erzählt, dass wir in der Firma einen neuen Abteilungsleiter haben? Jung, ledig, gutaussehend, mit einem himmlischen Knackarsch und einer großen Beule in der Hose. Er hat einmal eine Kollegin zu einer Swinger Party mitgenommen, seitdem nennen wir ihn Randy Andy. Er hat ihr erklärt, dass Fußkettchen und Zehenring versteckte Zeichen sind, dass eine verheiratete Frau Erfüllung außerhalb ihrer Ehe sucht. Er wird unverzüglich darauf anspringen!

Dann wirst du mir zusehen, wie ich mich für ihn chic mache, wie ich zarteste Dessous für ihn anlege und ein sexy Kleidchen. Ich werde dich zum Abschied auf die Wange küssen und mit ihm ausgehen. Wir beide werden wissen, dass er mich umgarnen wird, er wird meine feuchten, roten Lippen küssen, seine Hände werden meine Brüste kneten, er wird mein Kleid hochschieben und meine Pussy befummeln, bis ich darum bettele, genommen zu werden.
Sein gewaltiger Liebesspeer wird tief und kräftig in meine heiße, willige Spalte fahren, die dir so lange verwehrt wurde, bis ich vor Lust schreie, während du einsam zu Hause sitzt, sicher verschlossen in deinem kleinen Käfig. Du wirst dasitzen und warten, dass ich zu dir zurückkomme und dir erzähle, wie göttlich ich durchgefickt worden bin. Dann wirst du mich ansehen und wissen, dass ich dreiunddreißig Tage Zeit habe es immer wieder zu tun, bevor ich dich aufschließe und dir erneut die treue Ehefrau bin.

Ich werde dich im Schlafzimmer an einen Stuhl ketten und du darfst geknebelt und verschlossen zusehen, wie ich einem fremden, potenten Mann in unserem Ehebett gebe, was ich dir so grausam vorenthalte. Du wirst rasen vor Eifersucht und unerfüllter Geilheit. Du wirst betteln, dass ich es wieder tue, weil du meine Vergebung für deine unkeuschen Gedanken mit Aline leisten willst und weil es dir gefallen hat.“

Mit Tränen in den Augen sank ich vor Anna nieder, nahm ihren Fuß und bedeckte ihren Knöchel mit Küssen. „ Ich akzeptierte, dass ich bestraft werde, weil ich dich verletzt habe, mein Schatz. Ich weiß nicht, wie ich es verkrafte, 93 Tage verschlossen zu sein, da ich den Keuschheitsgurt bisher höchstens für 36 Stunden getragen habe. Doch ich will es für dich versuchen. Aber ich flehe dich an, einen anderen Mann aus dem Spiel zu lassen, ich könnte es nicht ertragen zu wissen oder gar zu sehen, wie du es mit ihm treibst. Ich gebe zu, dass ich mir in meiner Fantasie vorgestellt habe, es mit Aline zu treiben, jedoch sind Fantasie und Realität ganz andere Dinge.“

„Mein Schatz“, antwortete mir Anna kühl, „glaube mir, du wirst es ertragen, denn ich – sie klimperte mit ihrem Armband – habe den Schlüssel. Und wir werden sehen, was du in ein paar Wochen zu tun bereit bist, wenn dein Bedürfnis zu kommen dein Denken und Tun beherrschen wird. Jetzt darfst du deine Lippen mein Bein hochwandern lassen und deine erste Trainingseinheit absolvieren. Halte deine Beine schön gespreizt, ich möchte dabei sehen, wie mein Gefangener in seinem stählernen Gefängnis kämpft, wenn du mich riechst und schmeckst. Ich werde dich zum besten Schleckermäulchen der Stadt ausbilden.“ Anmutsvoll spreizte Anna. Ihr kurzer Rock rutschte hoch und gab den Blick auf ihr Straps umrandetes Heiligtum frei. „ Ich habe für dich heute auf ein Höschen verzichtet“, grinste sie, „ich sehe dies gefällt dir. Ich denke, ich werde auch die folgenden 93 Tage darauf verzichten. Und jetzt: LECK!!!
2. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von geclau am 12.08.14 23:17

Super Geschichte
Klasse wie gehts weiter
3. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von folssom am 12.08.14 23:26

Hallo Gnoti,

so schnell und unerwartet können, bislang unerfüllte, Wünsche plötzlich doch real werden.

Aufgrund der lustvollen Gedanken ihres Ehemanns an Aline, wude aus der lieben Anna, ruckzuck, eine phantasievolle KH.

Ich hoffe sehr, das dies keine Kurzgeschichte ist, sonderm freue mich auf viele Fortsetzungen.

Freundl. Gruß
4. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Rubberjesti am 12.08.14 23:28

Vielversprechender Beginn einer wohl wieder phantastischen Story, lieber Gnoti! Ich bin schon sehr gespannt auf weitere Schilderungen. Und, was macht eigentlich das "Blind Date mit einem Spiel"?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
5. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von ackergaul am 13.08.14 12:32

Das ist eine tolle Geschichte entspricht genau meiner Phantasie.
Leider kann meine Eheherrin nichts mit dem Thema Keuschhaltung anfangen.
Nach mehreren Versuchen habe ich es nun aufgegeben.

Bitte weiterschreiben.

Grüßle ackergaul
6. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von keuscher Subby am 13.08.14 21:48

Sehr schöne Geschichte, die auch meinen Fantasien entspricht, bin gespannt wie es weiter geht!
7. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von keuscher Subby am 13.08.14 21:49

Sehr schöne Geschichte, die auch meinen Fantasien entspricht, bin gespannt wie es weiter geht!
8. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von m sigi am 14.08.14 05:38

Hallo Gnoti,

wow, ein toller Start der Geschichte. Die Geister die ich in dem Fall er rief, könnten manchmal ja doch ganz schon hefig werden. Hoffentlich gehts balld weiter, wobeiich auch sehnsuchtsvoll auf die Fortsetzung von "Blind Date mit einem Spiel" warte.
Liebe Grüße

Sigi
9. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von switch74 am 14.08.14 10:26

Danke für den tollen Start!

Anna ist eine Traumfrau
10. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von schoko666 am 23.08.14 16:10

Sehr geil. Danke dafür.
Endlich mal eine Story in der der Schlüssel auch am Armband getragen wird. da steh ich ja mal voll drauf
11. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Gummimike am 24.08.14 23:27

Interessanter Einstieg auch wenn ich das mit dem Berechnen der Verschlusszeit noch nicht so ganz Verstanden habe.
Dann wünschen wir dem Keuschling mal eine Anregende Zeit im KG. Das kommt davon wenn man die Herrin in der Ehefrau weckt.
Nicht das ich Meckern will aber du hast jetzt schon 2 Unvollendete Geschichten im Board und fängst eine Dritte an. Wie siehts denn aus mit Fortsetzungen zu Gordana und Blind Date mit einem Spiel?
Wär schön zumindest mal eine Rückmeldung von dir zu Erhalten ob die Weitergehen oder nicht!
12. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Gnoti am 26.08.14 12:09

Hallo Gummimike,

Gordana ruht zur Zeit, die Fortsetzung vom Blind Date ist in Arbeit. Zwischendurch kam mir die Idee, die Länge der Verschlusszeit mit Hilfe der Einmalschlösser und eines Würfels zu bestimmen und ich schrieb diese Kurzgeschichte. Eigentlich hatte ich keine Fortsetzung geplant, aber nachdem der Zuspruch so positiv war, muss ich mal sehen, ob es vielleicht doch weitergeht.

Ciao, Gnoti
13. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Gummimike am 26.08.14 16:24

Ah ok! Aber mit der Zeitberechnung komm ich nicht ganz klar oder hab das Falsch Verstanden. Wenn durch die 6 alle Zahlen des Schlosses zählen hat er doch so schon rund 100Tage oder? Die ziffern 5+6 Tage 2,3,4 für Stunden und die letzte für Minuten wären das bei dem Schloss 61Tg 985 std und 9min oder? Selbst wenn das alles Minuten sind passt das mit den Tagen nicht
14. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Gnoti am 28.08.14 17:00

Bei der Zahl 998561 würfelst Du eine Eins: es zählt nur die letzte Ziffer, welche für Tage steht: ein einziger Tag verschlossen. Falls du die fünf würfelst: die letzten fünf Ziffern ergeben die Anzahl der Minuten, welche Du verschlossen bleibst: (= 68,445 Tage, aufgerundet 69 Tage). Die Verschlußzeit wird (noch) nicht aufaddiert.

Gnoti
15. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Gummimike am 23.09.14 00:17

Jaa jetzt hab ichs Verstanden. Hatte selber auch einen Rechenfehler drin.
Interessante Methode die Zeit Festzulegen. Um Keine Schummelmöglichkeit zu geben sollte der Würfel mit einem Becher genutzt werden oder einen Zufallsgenerator benutzen. Beim Würfeln mit der Hand kann Subbi durchaus Einfluss nehmen.
16. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von johelm am 23.09.14 09:34

...schreib bloß weiter !!!
17. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Anus-chka am 23.09.14 20:29

K L A S S E !
18. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art (2)

geschrieben von Gnoti am 27.09.14 02:29

Zweiter Teil

Nur mit pinkfarbenen Strümpfen und einem ebenso pinken Straps gürtel bekleidet kniete ich vor ihr. Ihre Reitgerte deutete bestimmend auf ihre beigen Lackpumps. Hingebungsvoll begann ich diese zu küssen.

„Es ist schon erstaunlich“, begann sie, „ was so eine kleine metallene Schelle, welche an dem besten Stück eines Mannes angebracht ist, in drei Monaten alles bewirkt! Nie hätte ich geglaubt, dass mein kleiner Staranwalt sich täglich so begeisternd um meine müden Füße kümmern würde. Du darfst mir jetzt die Schuhe und die Söckchen ausziehen und mit dem Zungenbad anfangen!“ Sanft zog ich ihr die hohen Pumps von den Füßen und streifte die weißen Nylonsöckchen mit den unschuldigen Rüschen ab. Ihre perfekt manikürten Zehennägel leuchteten mir in einem feurigen Rot entgegen, als sie begann ihre Zehen vor meinem Gesicht einladend zu bewegen.

„Du bist wirklich ein perfekter Zehenlutscher geworden, mein Bester. Inzwischen weißt du natürlich, wie sehr es mich antörnt, wenn ein starker Mann in zarten Dessous stundenlang an meinen Zehen lutscht. Ja so ist es gut, ich will deine Zunge zwischen meinen Zehen spüren! Deine Zunge und ein bisschen Reibung an meiner Knospe und ich schwebe im siebten Himmel. Den letzten Kick gibt mir dann dein Schwa*z in seinem Gefängnis, wie er sich aufbäumt. Das zeigt mir, wie sehr auch du die Situation auskostest“, kicherte sie.

„Heute ist es endlich soweit: um Mitternacht sind deine 93 Tage Verschlusszeit um und du darfst dein kleines, wundervolles Frauchen endlich wieder fi**k*n. Ich bin mir sicher, du verzehrst dich vor Sehnsucht nach ihrem feuchten, heißen Honigtöpfchen. Gleichzeitig bin ich gespannt, wie schnell du deine siebzehn Schüsse verpulvern wirst, bevor du wieder verschlossen wirst.“ Das „wieder verschlossen wirst“ stieß sie triumphierend hervor. „ Du erinnerst dich sicher an den Passus, dass die Keyholderin entscheiden darf, ob und wann du erneut eingeschlossen wirst. Und da ich im Besitz der Schlüssel bin….“, selbstbewusst zeigte sie mir ihr Armband, an welchem die Schlüssel zu meiner Freiheit baumelten, „ lege ich hiermit fest, dass die neue Runde sofort nach deinem siebzehnten Mal beginnt!

Ich bin mir sicher, dass du dir dies uns auch den heutigen Abend etwas anders vorgestellt hast, aber du weißt, dass ich dir und Anna kein Mitspracherecht zugestehe!“

Während ich weiter artig Alines Zehen lutschte, wanderten meine Gedanken zurück:

Anna hatte ihre Ankündigungen allesamt in die Tat umgesetzt: Nach den ersten vierzehn Tagen war sie im Besitz all meiner dunkelsten Fantasien und Ängste. In dieser Zeit leckte ich, von ihren Händen auf meinem Kopf oder ihrem Fuß in meinem Nacken angeleitet, Anna mehrmals täglich zum Orgasmus. Ihr Geruch, ihr Geschmack und ihre spitzen Schreie trieben mich an den Rand des Wahnsinns, doch sie hielt mich konsequent verschlossen. In der dritten Woche begann ich zu akzeptieren, dass ich ausschließlich für Annas Lust und für Annas Wünsche und Ziele existierte. Annas Obsession wurde zweifelsfrei, mich mit unerfülltem Verlangen zu martern und mich mental bis kurz vor dem Orgasm*s aufzugeilen. Nach vier Wochen spielte sie mit mir, wie ein Geigenvirtuose auf einer Stradivari.

Ihr nächster Schritt war die angedeutete Kontaktaufnahme mit Aline. In der fünften Woche trat sie in mein Leben und zog kurz darauf bei uns ein. Wie sich herausstellte, war Aline sich zwar ihrer Wirkung auf Männer bewusst (und pflegte diese mit ihrer unschuldig, lasziven Art), sie liebte aber Frauen. Ihre Beziehung mit einer „dominanten Kampflesbe“ hatte sie vor einigen Monaten unter Tränen beendet und mir ist bis heute unklar, wer von den Beiden wen verführte. Fakt war jedenfalls, dass ich mit zwei absolut gutaussehenden Frauen keusch zusammenlebte, welche sich gegenseitig zu überflügeln versuchten, mich auf zu geil*n, während meine geliebte Anna sexuelle Erfüllung bei Aline und mir fand.

Sehr schnell merkte ich, dass mein Zungenspiel eine ernstzunehmende Konkurrentin gefunden hatte. Aline und ich konkurrierten um die Gunst, Anna zum Orgasm*s zu bringen. Anna erlebte eine Intensität ihrer Lust, die sie nie für möglich gehalten hatte: sie kam und kam und kam. Damit eihergehend wurde Anna immer weiblicher. Ihre Kleidung wurde elegant aber sexyer, ihr Makeup war leuchtend und doch dezent und aus jeder Pore strahlte sie aus: Ich bin eine tolle Frau, ich weiß es und mein Körper lechzt nach Liebe. Sie hatte vorher schon öfter bewundernde Blicke geerntet, inzwischen blieben die Männer (und einige Frauen) reihenweise mit offenem Mund stehen. Es verging kein Tag, wo mein Zauberstab nicht versuchte sein Gefängnis zu sprengen, wenn Anna morgens auf gestylt aus dem Bad kam.

Ich verlor schließlich den Konkurrenzkampf gegen Aline, da sie als Frau einfach fühlte, wie man Anna noch besser in den Wahnsinn treiben konnte. „Deine Zunge ist wundervoll Schatz“, teilte mir Anna nach acht Wochen bedauernd mit, „ aber Aline ist einfach um eine Klasse besser als du. Sei mir nicht böse, wenn ich in Zukunft auf deine Dienste verzichte.“

„Wir können doch seine Sekretärin ins Vertrauen ziehen“, schlug Aline vor. „ Du hast sie mir als mittelmäßig fähig aber absolut gutaussehend beschrieben. Sicherlich hat dein Mann sie eingestellt in der Hoffnung, sie irgendwann einmal vög*ln zu können oder er hat davon geträumt, wie sie hingebungsvoll seinen Schw*nz lutscht. Ich fände es aufregend, wenn er vor seinem Chefsessel knien und sie seine Leck dienste einfordern würde, während wir uns in seinem Ehebett vergnügen. Und um dir deine Stellung bewusst zu machen solltest du vielleicht ab heute Damenunterwäsche, Strapse und Nylons unter deinem Maßanzug tragen“, fügte sie zu mir gewandt hinzu.

Als Anna später am Abend erschöpft von den vielen Orgasmen schlafen gegangen war, kuschelte sich Aline zärtlich am mich, was mein Blut sofort in Wallung brachte. „Ist es nicht paradox“ , flüsterte sie mir zärtlich in mein Ohr, „ Anna wird mir immer höriger, wegen den unzähligen Orgasm*n, die ich ihr täglich schenke und du verfällst mir immer mehr, weil ich dir diese verweigere!“ Hell lachte sie auf. „Freue dich morgen auf deine Sekretärin. Du bist mir viel zu lange im Büro ohne dass dich jemand antörnt. Anna und ich brauchen jeden Abend viel zu lange, um dich auf ein unerträgliches Erregungslevel zu bringen. Damit ist jetzt Schluss!“

„Das wird Frau Müller niemals mitmachen“, entgegnete ich überzeugt. „ Sie ist absolut integer!“

„Schätzchen, du hast gar keine Ahnung, wozu Frauen fähig sind. Sie wird auf den Deal eingehen und eine fette Gehaltserhöhung einfordern, während du sie leckst. Sie wird ihre Macht genießen und dir damit drohen, in deiner Kanzlei allen von deiner Situation zu erzählen. Du bist gut mit deiner Zunge, besser als die meisten Frauen, die ich kennengelernt habe. Nur nicht besser als ich.

Du wirst deiner heißen Sekretärin Lust schenken, wie sie sie noch nie erlebt hat. Sie wird sie täglich von dir einfordern! Und du wirst mit der Gehaltserhöhung dafür zahlen, dass du sie lecken darfst und voll unerfülltem Verlangen abends zu uns zurückkehren, um uns beim Liebesspiel zuzusehen und zu bedienen. Welch eine Ironie des Schicksals: Du wirst viel Geld dafür zahlen, dass du sie kommen lassen darfst und selber unbefriedigt bleibst. Machen erfolgreiche Männer das nicht anders? Ich denke du wirst die Damenunterwäsche zu recht tragen.

Wenn deine 93 Tage um sind, wird deine süße Frau eine 99%ige Lesbe sein und mir gehören. Bevor ich dich aufschließe – ja Anna hat mir ihre Schlüssel geschenkt – sieh her, hier sind sie, sie hatte Angst, dass sie schwach wird und dich vorzeitig herauslässt – werde ich geeignete Maßnahmen ergreifen, um auch das letze Prozent um zu Switchen.“
19. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Gummimike am 27.09.14 09:58

Das ist dann aber Dumm gelaufen für ihn. Oder auch nicht schliesslich darf er in Zukunft 3 Frauen dienen.
Das kommt davon wenn man den Teufel aus der Kiste lässt. Bleibt zu hoffen das er Inzwischen Fleissig mit dem Würfel geübt hat um eine Kurze Versclusszeit zu Erwürfeln. Er darf doch mit der Hand Würfeln?
Das kommt davon wenn man den Teufel aus der Kiste lässt.
20. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Veronice am 27.09.14 20:36

genial, bitte bald weiter schreiben
21. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Rubberjesti am 27.09.14 23:12

Hallo Gnoti,
vielen Dank für die Fortsetzung. Es bleibt abzuwarten wie sich die neuen Aufgaben im Büro für ihn auswirken werden. Sicher wird er nicht aus der Übung kommen und die macht ja bekanntlich den Meister(-Sklaven).

Herzliche Grüße
Rubberjesti
22. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Anus-chka am 28.09.14 06:37

Danke für die Fortsetzung, gespannt was ihm nun noch alles passiert.
23. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von schoko666 am 28.09.14 10:56

Herrlich! Bitte weiterschreiben, danke aber für die Fortsetzung
24. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von MeekLuis am 04.10.17 22:07

GAAANZ tolle Geschichte, wie bei allen Gnoti-Geschichten, die mir bisher untergekommen sind...allerdings, scheint so als ob es keine Fortsetzungen mehr gibt, oder? Oder weiß hier jemand anders mehr?
25. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Stefan_tirol am 06.10.17 06:08

bitte unbedingt weiterschreiben!!
26. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von lot am 06.10.17 15:30

kann mich nur allen anschließen - bitte unbedingt bald wieder weiter schreiben.
Super toll und spannend.
27. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von jung-sklave am 06.10.17 20:10

Schade dass es nicht weiterging. Eine super Geschichte!
28. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von horseslave70 am 13.10.17 20:30

also bei so einem oder ähnlichen spiel würde ich sofort mit machen!
29. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Andrea_Fetish am 14.01.21 11:28

können wir auf eine Fortsetzung hoffen?
30. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Veronice am 19.01.21 08:44

Tolle Story, bitte weiter schreiben
31. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Erin am 19.01.21 18:38

Oh ja schöne Geschichte ,würde mich auch über eine Fortsetzung freuen. Ich denke das kann noch interessant werden .
32. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art (3)

geschrieben von Gnoti am 09.09.25 01:11

Beenden wir doch heute mal diese Geschichte
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Aline hatte mit ihrer Vermutung voll ins Schwarze getroffen: Frau Müller hatte am ersten Tag nachdem Aline sie ins Vertrauen gezogen hatte, sehr unsicher meine Dienste eingefordert. Auch die nächsten Tage kam sie weiter mit hochgeschlossenen Blusen, ihr Rocksaum rutschte jedoch von Tag zu Tag höher, bis sie mit glockenförmigen oder plissierten Röcken, welche nur bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten, einen neuen Kleidungsstil trug. Darunter natürlich nur Nylonstrümpfe (halterlos oder mit Strapsgurt) und Strings oder offene Slips. Mit jedem Zentimeter, der sich der Rocksaum verkürzte, wurde sie selbstsicherer und fordernder. Am Ende der Woche verbrachte ich drei mal täglich Zeit zwischen ihren Schenkeln, vor Dienstbeginn, in der Mittagspause und nach Dienstschluss.

„Chef, ich habe recherchiert, dass ein orale Erleichterung mit circa 30€ gehandelt wird“, begann sie das Gespräch nach der ersten Woche, „wenn ich Ihnen fünf Tage die Woche, drei mal täglich die Möglichkeit gebe, mich oral zu befriedigen, macht das eine Summe von rund 2000€ aus, welche mir für diese zusätzliche Dienstleistung zusteht. Daher möchte ich meinen Chef, welcher in seinem Keuschheitsgürtel und dem zartrosa Dessous Ensemble übrigens zum Anbeißen aussieht, um eine Gehaltserhöhung in dieser Höhe bitten.“

„Kommen sie mir jetzt nicht damit, dass ich befriedigt werde“, fuhr sie fort, „das ist nur der ungewollte Nebeneffekt, dass Sie nach Feierabend vor Erregung und unerfülltem Verlangen vibrierend, zu ihrer süßen Frau nach Hause kommen, den Benefit haben ganz klar Sie und ihre Beziehung! Außerdem will unser Staranwalt sicher nicht, dass seine Mandanten, Freunde und Kollegen diese wundervollen Bilder in Damenunterwäsche und Keuschheitsgürtel zu Gesicht bekommen, oder?“

Was konnte ich darauf schon erwiedern? Frau Müller bekam eine befriedigende Gehaltserhöhung.

Aline zog ihre Zehen aus meinem Mund. „Wir müssen gehen, bis zu deinem Aufschluss ist noch einiges an Arbeit zu erledigen. Anna hat gleich einen Termin im Spa, damit sie heute Abend hinreißend und unwiderstehlich aussieht, und wir beide fahren in mein Appartement. Nimm die Tasche, welche an der Garderobe steht und hole deine Autoschlüssel!“

Kurze Zeit darauf betraten wir Alines Zweizimmer Apartment. Die Luft roch abgestanden und auf den Flächen schimmerte der Staub.

„Den Inhalt der Tasche anziehen und die Bude in einen blitzsauberen Zustand versetzen“, lautete Alines knappe Anweisung, während sie die Fenster öffnete, um frische Luft herein zu lassen. In der Tasche befand sich ein komplettes French-Maid Kostüm mit den dazugehörigen Absatzschuhen. Wortlos befolgte ich Alines Anweisung und begann mich an zu ziehen. Es war kurz, so kurz, dass mein verschlossenes Gemächt bei jeder Bewegung zwischen den gestärkten, wippenden und fast senkrecht abstehenden Petticoats zu sehen war. Die hohen Absatzschuhe taten ihr Übriges, den Rock in Schwingungen zu versetzen.

Aline hatte sich ein Glas Chardonnay eingegossen und beaufsichtigte meine Arbeit. Sie machte mir Komplimente für meine Beine und beschimpfte mich als nichtsnutzige Putze, wenn ich ihrer Meinung nach nicht gründlich genug arbeitete. Nach kurzer Zeit war ich schweißgebadet. Als es auf einmal klingelte wies sie mich an, die Tür zu öffnen und den Gast herein zu bitten.

Mit rotem Gesicht und klopfendem Herzen öffnete ich die Tür. Der Mann der vor mir stand war fast zwei Meter groß, athletisch gebaut und schwarz. „Aline erwartet mich“, murmelte er, während sein Blick gierig über meinen Körper fuhr. „Echt sexy, Mann, da könnte ich fast schwul werden, du bist sicher Alines neues Opfer.“

„Darf ich vorstellen“, erklang Alines Stimme hinter mir, „dies ist Jerome, das Date, dass ich für Anna heute Abend arrangiert habe. Und dies Jerome ist der Ehemann der bezaubernden Anna, dem du heute Hörner aufsetzen wirst. Anna hat ihn seit über 90 Tagen verschlossen gehalten. Es war ausgemacht, dass Anna nach sechzig Tagen Einschluss ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann stillen dürfte, darauf hat sie bislang verzichtet, weil ich in ihr Leben getreten bin. Da der Aufschluss naht, habe ich beschlossen, den Beiden heute Abend das volle Wechselbad der Gefühle zu schenken.“

„Und hier“, wandte sie sich an mich, „kommt Jerome ins Spiel. Gutaussehend, charmant, intelligent und erfolgreich, mit magischen Händen und einem traumhaft dicken, langen Schw*nz.“

Jerome begann ohne Alines Aufforderung seine Hose zu öffnen.

„Du wirst diesen Prachtspeer jetzt schön steif lutschen, Maid! Keine Widerworte, oder ich hole meine Reitgerte und du wirst den Speer mit einem rotgestriemten Hintern steif lutschen, denn ich liebe es, einen verschlossenen Mann zu dieser Handlung zu zwingen. Damit wir uns verstehen, tief und leidenschaftlich, so will ich es sehen!“

Es war fürchterlich! Das Ding wuchs und wuchs und wuchs. Aline schob meinen Kopf immer wieder auf den Pint, immer weiter, bis ich würgen musste. Dann lies sie mich kurz Luft holen, nur um mich erneut und tiefer zu pfählen.

„Meine French Maid, auf den Knien, hingebungsvoll aufblickend zu dem Mann, den sie verwöhnt“, verhöhnte sie mich. „Genug, hier ist ein Handtuch, trockne ihn ab und reibe nur den Stab anschließend mit dieser Salbe ein! Sie wird seinen Zauberstab unempfindlich machen, dass er Anna stundenlang bis zur Besinnungslosigkeit beglücken kann. Anna wird heute gef*ckt werden, wie sie noch nie im Leben gef*ckt worden ist. Selbst wenn du dann aufgeschlossen bist, wird Anna dich mitleidig ansehen und dir ins Ohr säuseln „once you go black,you never go back“, während du versuchst, sie mit deinem Winzling zu befriedigen. Oder aber sie ist so wund und erzürnt von der endlosen Rammelei, dass sie auf Männer ganz verzichtet und ausschließlich auf einfühlsame Damen wie mich abfährt.“

„Einfühlsam!“, murmelte ich verbittert vor mich hin, als Jerome sich anzog und die Wohnung verlies.

„Einfühlsam!“, bekräftigte Aline, ich gebe euch, wonach ihr euch unbewusst lange gesehnt habt und mache euch glücklich. Ich gehe jetzt ins Bad und style mich für unseren Abend und du schlüpfst aus deinem schicken Kleidchen und ziehst das an, was ich in die oberste Schublade der Flurkommode gelegt habe!“

Als Aline nach geraumer Zeit aus dem Bad kam, klappte mir die Kinnlade runter. Leobluse mit Rüschenstehkragen, die Bluse ein Hauch von transparent – man sah nichts, konnte aber einiges erahnen – ihre vollen Brüste sanft modellierend und betonend, um den Hals eine züchtige Perlenkette, knielanger, schwarzer Lederrock, die nylonbestrumpften Beine in bestimmt 7cm hohen Pumps endend – Wow. Dazu dunkelroter Lippenstift, dunkelrote Fingernägel und ein Augenmakeup, welches meine Blicke magisch anzogen.

„Gefällt dir, was du siehst“, fragte sie unschuldig und griff mir in den Schritt. „Ja es gefällt dir, wie ich fühlen kann, du bist so hart, wie der Kg es gerade zulässt. Und das musst du auch, denn heute Abend bin ich nicht nur deine Schlüsselherrin sondern auch deine Ehefrau.“ Sie streckte mir ihre Hand entgegen, an der Annas Ehering funkelte. „Ich bin heute deine brave Hausfrau mit unterkühltem S*xappeal und wir führen heute unsere Freundin Anna aus, welche verlassen worden ist und sich gerade berappelt. Das ist die offizielle Version, welche Anna für den heutigen Abend erzählt bekommt. Jerome wird zu uns stoßen und versuchen Anna vor deinen Augen zu verführen. Wenn er Erfolg hat – woran ich nicht zweifle, werden wir hierhin, in Annas Nest zurückkehren und du darfst Annas Schreien der Lust lauschen, während du deine Ehefrau (mich) mit deiner Zunge verwöhnst.“ Prüfend fuhr ihr Blick über meinen Körper. „Du siehst gut aus, wenn man nicht weiß, dass du verschlossen bist und darüber einen durchsichtigen Stringtanga trägst, könnte ich mir vorstellen, dass einige Frauen versuchen könnten, dich mit nach Hause zu nehmen. Komm, wir holen Anna ab und stürzen uns in die Nacht!“

Kurze Zeit später standen wir in einem der örtlichen Tanzpalast, welcher als Aufreißerschuppen bekannt war. Immer wieder musste ich zu Anna hinsehen: Ihre blonden Haare zu einem wilden Lockenkopf toupiert, feuerwehrrote Nägel und Lippenstift, der durch Gloss feucht glänzte. Anna trug ein weißes Stretch Kleid mit langen Ärmeln, welches ihren Körper perfekt modellierte. Es endete zwei handbreit über Annas Knien und hatte eine ovale Aussparung, welche den Blick auf ihre Schlüsselbeine und ihre Brustansatz zuließ. Ihre weißen Lackpumps waren noch ein Stückchen höher als die von Aline.
„So ohne Slip und Strümpfe fühle ich mich echt unwohl“, Anna zog den Saum ihres Kleides ein Stückchen nach unten, „und das Kleid rutsch dauernd nach oben.“

„Süße, du siehst verboten gut aus, zum Anbeißen, und unter diesem Kleid kann Frau keine Unterwäsche tragen, es würde sich alles abzeichnen“, antwortete Aline, „ außerdem ist es schrecklich ungezogen mit frisch gewachster Scham in einem solchem Kleid aus zu gehen. Ich weiß, das es dich heiß für mich macht, deshalb wollte ich, dass du es für mich trägst.“

„Scheiße“, durchfuhr es mich. Keine Unterwäsche, gewachste Scham und ein Kleid, was schrie: Nimm mich! Und dann Jerome – der plötzlich da war und Anna zum Tanzen aufforderte.

Nach einem schnellen Discofox läutete die Musik eine langsame Runde ein. Das Licht wurde gedämpft und der erste Schmusesong erklang. „Ich wette, Anna hatte schon den ersten Kontakt mit Jeromes großem Zauberstab“, begann Aline und kuschelte sich an mich, „ schau nur, wie seine großen schwarzen Hände Annas Pobacken kneten. Sieht das auf dem weißen Kleid nicht fantastisch aus? Anna gefällt es wohl, sie kuschelt sich näher an Jerome! Und jetzt verschwindet seine Hand unter dem hochgerutschten Kleid! Er befingert Annas blanken Schlitz! Schau nur, wie erhitzt und erregt Anna ist! Was macht Jerome jetzt? Oh er hat Annas Kleid hinten hochgeschoben, man kann ihre blanken Pobacken sehen und Jeromes Finger verschwindet wohin, warte knetet er jetzt auch Annas Brüste?“

Die Bewegungen der Beiden waren zum Stillstand gekommen und Jerome spielte auf Annas Körper, wie auf einem Instrument. Ich hatte Anna noch nie so erregt gesehen, sie ließ alles mit sich geschehen und es schien mir, dass es ihr egal sei, wenn Jerome sie in aller Öffentlichkeit mitten auf der Tanzfläche nehmen würde. Der Song verklang und Jerome zog Annas Kleid herunter, als die Lichter wieder aufflammten und ein schnelleres Lied erklang. Die Beiden verließen die Tanzfläche und kamen zu uns zurück.

„Ich denke, wir setzen die Party in einem etwas privaterem Rahmen fort“, ordnete Aline an. Geht schon mal zu Anna vor, ich brauche nur ein paar Zigaretten von der Tanke. Wir kommen nach, ich habe den Zweitschlüssel. Als wir kurz darauf die Zweizimmerwohnung betraten, war der Wohnbereich verwaist. „Wie ich es vermutet habe, unsere zwei Turteltauben sind gleich ins Schlafzimmer geflogen“, Aline nahm auf dem Sofa Platz, streifte ihre Pumps von den Füßen und begann sich auf dem Sofa zu räkeln. Mit ausgestrecktem Zeigefinger beorderte sie mich auf den Platz vor sich. „Mit dem ersten Laut der Lust, will ich deine Zunge spüren“, ordnete Aline an, „und sie bleibt dort, bis Jerome dieses Apartment verlässt!“ Es erklang das erste Aufstöhnen von Anna. „Jetzt!“

Immer wieder schrie Anna ihre Lust laut heraus. Das Bett donnerte rhythmisch gegen die Wand. Und ich leckte Aline in diesem Rhythmus. Ihre Hand krallte sich in meine Haare und zog mich immer wieder fest zwischen ihre Schenkel, dass ich kaum Luft bekam. Mein Kleiner pulsierte in seinem Gefängnis wie verrückt, ich war der Hauptdarsteller eines perversen P*rnos, ohne selbst kommen zu können. Alines Duft und die wilden Schreie, das Gestöhne meiner geliebten Anna trieben mich schier in den Wahnsinn. Irgendwann war es dann vorbei und Jerome kam mit einem lauten Röhren. Kurz darauf verließ er das Apartment, nicht ohne mir einen triumphierend, spöttischen Blick zugeworfen zu haben.

„Du warst gut, ich habe meine Belohnung für das Ausrichten des heutigen Abends sehr genossen“, gurrte Aline zufrieden und nestelte an ihrem Armband. „Das Armband mit den Charms, du hast gar nicht realisiert, dass ich heute Abend den Schlüssel daran getragen habe. Nun, es ist Mitternacht, deine Verschlusszeit ist abgelaufen!“

„Du möchtest sicher zu Anna gehen. Sie wird sehr befriedigt und ziemlich wund sein. Jerome hat einen sehr potenten Samen und wenn eine Frau stundenlang orgiastische Zustände durchlebt, kann das – so sagt man – die Wirkung der Pille herabsetzen. Vielleicht solltest du Anna gründlich ausschlecken, damit in neun Monaten nicht ein Kind zur Welt kommt, von dem jeder sehen kann, dass es nicht von dir ist.“ Aline lachte laut. „Viel Spaß mit deinen siebzehn mal, ich erwarte, dass du danach unaufgefordert bei mir aufläufst, um um den erneuten Einschluss zu würfeln, die Regeln sind dir hinlänglich bekannt.“

Nachdem Aline gegangen war, begab ich mich zu Anna. Alines Worte klangen in mir nach und ich versuchte Anna zu lecken, doch sie stieß mich immer wieder fort. Meine siebzehn mal waren ein Desaster. Anna bestand darauf, oben zu sein und mich zu reiten. Immer wenn sie merkte, dass ich kam, sank sie bewegungslos auf mir zusammen und bescherte mir einen ruinierten Orgasm*s.

„Ziehe ein Schloss“, forderte Aline mich auf. Gemeinsam blickten wir auf die Zahl 211211. Was für eine Glückskombination schoss es mir durch den Kopf. „Nun denn, hier ist dein Würfel.“ Ich nahm ihn, oben war eine sechs. Auf den Seiten waren ebenfalls sechsen. Der Würfel hatte auf jeder Seite sechs Augen! „Wenn du drei mal die sechs würfelst, wirst du für ein Jahr verschlossen, du erinnerst dich? Du glaubst doch nicht, dass ich fair spiele. Anna gehört mir! Entweder du verschwindest aus unserem Leben oder du würfelst, mit den entsprechenden Konsequenzen. Und ich denke, nach spätestens einem halben Jahr wirst du mich anbetteln deinen süßen Arsch in der schwulen Community zu vermieten!“

ENDE
33. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art (3)

geschrieben von goya am 09.09.25 10:30

Hallo Gnoti,

vielen Dank für den tollen Abschluss dieser Geschichte und deinen Einsatz.

Diese hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.

Liebe Grüße

goya
34. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Alexander63 am 09.09.25 11:50

Da fällt mir nur immer wieder zu ein: „überlege gut, was Du Dir wünscht, denn es könnte in Erfüllung gehen.“

Ich stelle mir beim Lesen immer vor, meine Frau würde einmal dieses Level erreichen, das erzeugt schon eine ordentliche Gänsehaut….
35. RE: Verschlusszeitfindung auf ihre Art

geschrieben von Boss am 09.09.25 23:11

Eine besondere Qualität die Konsequenz dieser Herrin ... es ist einfach toll ... und ja ... wehe wenn Träume wahr werden ...

schade,. dass es nun schon zum Ende gekommen ist ...


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