Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Mithrandir_dg am 19.09.14 18:06
letzter Beitrag von Mithrandir_dg am 23.03.15 11:50

1. Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 19.09.14 18:06

Inhalt: Feminisierung, Füße & High Heels, Keuschhaltung, Bondage, Latex ...


Kapitel 1 - Im Sekretariat

Alles begann an einem Montagmorgen im August. Ich befand mich gerade mal fünf Minuten in meinem Büro und versuchte mich geistig von Wochenende auf Arbeitsalltag umzustellen, als auch schon das Telefon zum ersten Mal klingelte. Ich ärgerte mich über die frühe Störung und nahm missmutig den Hörer ab. Es war Lee, eine der beiden Sekretärinnen des Chefs. Sie ersuchte mich ins Sekretariat zu kommen weil die Computer nicht so funktionierten wie sie sollten. Worin genau das Problem bestand konnte sie am Telefon nicht sagen. Also verließ ich mein Büro und beeilte mich den beiden in meiner Funktion als EDV-Betreuer zu Hilfe zu eilen. Ich freute mich jedes Mal, wenn ich ins Sekretariat gerufen wurde, denn die beiden Sekretärinnen des Chefs verstanden es, sich in Szene zu setzen. Das wurde von ihnen auch erwartet. Der Chef legte großen Wert auf das Äußere seiner beiden Damen und ich war glücklich, dass er einen so guten Geschmack hatte. Als ich vor der Tür zum Sekretariat stand, klopfte ich an und trat dann ohne Aufforderung ein.

„Guten Morgen Paul, da bist du ja schon“, begrüßte mich Lee.
„Hallo Lee“, antwortete ich.

Die beiden Sekretärinnen saßen sich gegenüber an zwei zusammen gerückten Schreibtischen. Lee erhob sich, ging auf mich zu und schüttelte mir die Hand zum Gruß. Sie sah mal wieder atemberaubend aus. Sie trug eine schicke weiße Bluse und einen perfekt dazu passenden schwarzen Minirock. Hauchdünne schwarze Nylons bedeckten ihre langen, schlanken Beine. Dazu trug sie sehr hohe schwarze Lackpumps. Lee sah zum Anbeißen aus. Sie war eine typische Asiatin mit langen, glatten, pechschwarzen Haar.

„Hallo Paul“, begrüßte mich nun auch Marion, die andere Sekretärin. Ihr langes Haar war strohblond und die Farbe bildete einen extremen Kontrast zu jener von Lee.
„Guten Morgen Marion“, erwiderte ich den Gruß und schenkte ihr ein Lächeln. Schließlich wusste ich was sich gehörte.

Auch Marion kam auf mich zu und schüttelte mir die Hand. Wie ihre Kollegin trug sie einen schwarzen Minirock und sinnlich schwarze Strümpfe. Das Oberteil von Marion war allerdings rot, was vermutlich besser zu ihrem blonden Haar passte. Und auch die Schuhe – offene rote Riemchensandalen mit Plateau und sündig hohem Absatz – unterschieden sich von jenen von Lee. Als die beiden vor mir standen musste ich beinahe zu ihnen aufblicken. Ich war nicht groß, beinahe schon schmächtig, und die hohen Absätze der beiden Damen trugen das Übrige dazu bei.

„Wie war dein Wochenende Paul?“, erkundigte sich Lee.
„Ich war am Samstag mit einem Kumpel wandern“, antwortete ich. „Es war einfach toll. Wir hatten richtiges Prachtwetter.“
„Und wie geht’s deiner Freundin?“, fragte sie weiter.
„Ich bin seit über einem Jahr Single. Weißt du das denn nicht?“
„Oh, tut mir leid.“
„Braucht es nicht. Und wie war euer Wochenende?“
„Gestern war bei uns eine große Grillparty mit Freunden“, begann Marion. „Ich glaube es waren mindestens 50 Leute bei uns im Garten.“
„Aha“, nickte ich interessiert.
„Erwin hat den Grill angeworfen und – was soll ich euch sagen – natürlich die Hälfte vom Fleisch verbrannt.“
„Oje“, antwortete ich.
„Seine Freundin hat gezankt mit ihm, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen …“
„Ist verständlich“, warf ich ein. Ich konnte Marions Wortschwall nur schwer folgen. Der Grund war, dass es mich schlichtweg nicht interessierte, ob dieser Erwin den Grill abgefackelt oder seine Freundin ihn deswegen ausgeschimpft hatte. Ich kannte die beiden noch nicht einmal. Stattdessen schweiften meine Blicke immer wieder über die grazilen Beine der beiden jungen und bildhübschen Sekretärinnen. Über die zarten, schwarz transparenten Strümpfe an ihren schlanken Schenkeln. Über die glänzenden, erotischen High Heels an ihren Füßen. Was hätte ich nicht alles dafür gegeben, um diese sinnlichen Objekte der Begierde einmal anzufassen zu dürfen. Sie einmal zu streicheln, sie zu massieren oder sie gar zu küssen. Die Miniröcke von Marion und Lee waren gerade lang genug, um den oberen Rand der Strümpfe zu verdecken. Ich überlegte fieberhaft, ob die beiden wohl halterlose Strümpfe trugen, oder ob sich unter den Röcken gar Strapse verbargen. Zumindest bei Lee sah es danach aus. Zarte senkrechte Linien zeichneten sich unter ihrem Rock ab.

„… und Thomas hat dann …“, Marion unterbrach ihre Erzählung und sah mir scharf in die Augen. „Paul?“
„Ja Marion.“
„Gefallen dir unsere Beine?“
„Ähm … was?“, antwortete ich errötend.
„Ob dir unsere Beine gefallen?“
„Warum fragst du?“
„Weil du sie pausenlos anstarrst! Stehst du etwa auf Frauenbeine?“

Ertappt! Tja, was sollte man darauf antworten? Natürlich stand ich auf Frauenbeine, aber das erzählt man doch nicht jedem x-beliebigen. So gut kannte ich Marion und Lee auch wieder nicht.

„Du musst nicht antworten Paul“, sagte Lee. „Es ist ohnehin offensichtlich wo du hinsiehst. Du musst deswegen nicht verlegen werden. Ist doch ganz natürlich. Dem einen gefällt dieses und dem anderen jenes. Sieh ruhig hin, wenn es dir gefällt!“
„So ist es“, pflichtete Marion bei, „wir haben nichts dagegen. Das zeigt doch, dass du uns hübsch findest.“
„Ich möchte mich jetzt trotzdem lieber um eure Computer kümmern, wenn’s recht ist“, wechselte ich das Thema, denn es war mir peinlich so offen darüber zu sprechen. „Was habt ihr denn für ein Problem?“
„Bei mir scheint am Vormittag die Sonne so ungünstig auf den Monitor, dass ich nichts mehr lesen kann“, schilderte Marion.
„Und bei mir ist das am Nachmittag der Fall“, sagte Lee.
„Kannst du die Monitore woanders hinstellen, sodass wir nicht mehr geblendet werden?“
„Aber ihr braucht doch nur die Bildschirme ein bisschen zu verrücken.“
„Das haben wir schon versucht. Die Kabel, die unter die Schreibtische verlegt sind, sind zu kurz. Kannst du vielleicht alles abstecken und dann neu aufbauen Paul? Hilfst du uns?“
„Ja, bitte hilf uns!“

Die beiden sahen mich mit ihren großen Augen an und schenkten mir ein strahlendes Lächeln. Ich war ganz hingerissen und schmolz dahin wie Eis. Diesen hübschen Frauen konnte man keinen Wunsch abschlagen.

„Natürlich helfe ich euch. Wo sollen die Bildschirme denn hin?“
„Meinen hier rüber.“
„Und meinen hierher.“
„In Ordnung.“

Ich löste die Kabel von den beiden Monitoren, ließ sie durch den Spalt zwischen den beiden Schreibtischen zu Boden fallen und stellte die beiden Monitore dorthin, wo die Damen sie haben wollten.

„Dann krieche ich mal unter die Tische und stecke alles ab.“
„Stört es dich, wenn wir inzwischen wieder Platz nehmen und mit unserer Arbeit weitermachen?“
„Nicht im geringsten.“

Ich kroch auf allen Vieren unter die Tische. Wie fast immer herrschte dort ein schlimmes Durcheinander von unzähligen Kabeln, Staub und vereinzelt sogar Spinnweben. Ich versuchte den Kabelsalat zu entwirren und alles von den Computern abzustecken. Marion und Lee setzten sich inzwischen wieder auf ihre Bürostühle und streckten ihre Beine unter den Schreibtischen aus, sodass ich sie direkt vor der Nase hatte. Ein Beinpaar von rechts, das andere von links. War das Absicht von den beiden? Wollten sie mich provozieren, mich absichtlich verführen? Allmählich glaubte ich, dass es so war. Wie auch immer, meine Konzentration litt erheblich darunter und die Arbeit ging nur langsam voran. Immer wieder sah ich abwechselnd nach links und rechts.

Lee hatte ihre Beine so weit unter den Tisch gestreckt, dass ich ihre schwarzen Pumps beinahe im Gesicht hatte. Sie waren auf Hochglanz poliert und ich konnte mich fast darin spiegeln. Die sehr hohen Absätze zwangen ihre Füße in eine gestreckte Position, sodass Schienbeine und Fußrücken eine gerade Linie bildeten. Es war ein wunderschöner Anblick.

Auf der anderen Seite – ebenfalls ganz nah bei meinem Gesicht – räkelten sich Marions Beine. Die sündig roten Plateausandalen waren auch einen zweiten Blick wert. Gleich über den Zehen befand sich ein zierliches, rotes Lackriemchen, womit die Sandalen an den Füßen gehalten wurden. Auch das Plateau der verruchten Sandalen war aus rotem Lack, ebenso der dünne Bleistiftabsatz, der atemberaubend hoch war. Ein zweites Lackriemchen schmiegte sich um Marions Fußgelenk und war mit einer kleinen Schnalle verschlossen. Durch die hauchdünnen Strümpfe konnte ich erkennen, dass Marions Zehennägel in sündigem rot lackiert waren und mit den Sandalen um die Wette glänzten. Marions Fuß begann leicht zu kreisen und ich war hin und weg.

„Wie geht’s dir da unten Paul? Kommst du zurecht?“, erkundigte sich Lee.
„Geht schon“, antwortete ich und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was mir durch die erotische Ablenkung schwer fiel.
„Können wir dir helfen?“, fragte Marion.
„Ja. Ich habe die Kabel von Maus und Tastatur gelöst. Schiebt sie mal zu euren Bildschirmen rüber.“
„Gerne Paul!“

Anschließend schob ich die beiden Computer unter den Schreibtischen herum, bis die Kabellänge für Tastatur, Maus und Bildschirm passte und kroch auf allen Vieren hinterher. Plötzlich hörte ich ein Kichern von einer der beiden Damen.

„Sieh mal nach unten Lee“, hörte ich Marion flüstern.
„Was ist? Oho! Ziemlich verrucht“, antwortete Lee und begann ebenfalls zu kichern.
„Paul?“
„Ja, was ist?“
„Ich finde deine Unterhose ziemlich neckisch.“
„Was?“ – Oje, es wird doch nicht… Leider doch! Meine Jeans waren durch das Herumkriechen etwas nach unten gerutscht und die beiden konnten die Kehrseite meines Slips sehen.
„Es ist selten, dass ein Mann einen Stringtanga trägt“, lachte Marion.
„Und die Farbe pink ist bei einem Mann wahrscheinlich noch seltener“, ergänzte Lee.
„Und dann noch überall mit Spitze besetzt.“
„Das ist …“, antwortete ich stotternd, „mir sind die Slips ausgegangen und … und …“
„… du hast dir von deiner Schwester einen Tanga ausgeborgt? Wolltest du das sagen?“, ergänzte Marion lachend mein Gestammel.
„Äh … ja“, ich wusste, dass das ohnehin niemand glauben würde und zog rasch meine Jeans wieder nach oben.
„Bitte lass die Hose unten! Sieht doch gut aus!“, forderte Lee.
„Genau. Der Tanga schmeichelt deinem knackigen Hintern.“, stimmte Marion zu.
„Trägst du vielleicht sonst noch etwas von deiner Schwester?“
„Ihren BH vielleicht? Ihren Body? Strümpfe?“
„Dürfen wir es sehen Paul?“
„Ich habe mir nur ihren Slip geborgt“, antwortete ich. Natürlich hatte ich den Slips nicht von meiner Schwester geborgt, sondern im Internet gekauft, aber das musste ich den beiden nicht unbedingt auf die Nase binden.
„Schade. Ich wäre schon neugierig gewesen“, sagte Marion.
„Aber trotzdem Danke für den aufregenden Anblick Paul“, antwortete Lee.
„Ja, Danke Paul. Und während du die restlichen Kabel zusammen fummelst, darfst du als Belohnung meine Beine berühren.“
„Meine auch.“

Passierte das tatsächlich oder träumte ich? Natürlich hatte ich nichts dagegen, die beiden etwas zu befummeln. Und wie auf Kommando rutschten Marion und Lee auf ihren Stühlen herum und streckten ihre langen Beine in Richtung meiner veränderten Position. Wieder kamen ihre Schuhspitzen von beiden Seiten ganz dicht an mein Gesicht heran und ich ließ die Kabel Kabel sein und betrachtete erneut die wohlgeformten Schenkel, die zierlichen Füße und die erotischen High Heels.
2. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von folssom am 21.09.14 00:06

Hallo Mithrandir_dg,

welcome back, nach fast einer Dekade Abstinenz.

Freundl. Gruß
3. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 24.09.14 17:04

Danke Sarah für die nette Begrüßung!


Kapitel 1 - Im Sekretariat (Fortsetzung)

Ganz sanft legte ich meine Finger auf Lees rechtes Knie und ließ sie langsam über ihre knisternden Strümpfe nach unten gleiten. Mit der anderen Hand streichelte ich zärtlich ihre Wade und glitt auch hier langsam nach unten. Bei ihrer Ferse begannen die sinnlich schwarzen Pumps. Geschmeidig und elegant schmiegten sie sich um ihre Füße. Ganz langsam glitt ich mit meinen Fingern über das glänzende Material nach unten und passierte den Knick, wo die Zehen im rechten Winkel vom restlichen Fuß abgebogen wurden. Meine Finger wanderten weiter und ich langte bei der abgerundeten Schuhspitze mit den darin verborgenen Zehen an. Ich fragte mich, ob Lees Zehennägel darunter wohl auch lackiert waren.

„Du machst das gut Paul!“, hauchte Lee durch die Tischplatte herab.
„Und was ist mit mir?“, fragte Marion enttäuscht. „Gefallen dir meine Beine etwa nicht? Du hast sie noch kein einziges Mal berührt.“
„Entschuldige bitte“, sagte ich.

Rasch nahm ich eine Hand von Lees Beinen weg und legte sie auf Marions Fußgelenk. Ich glitt mit meinen Fingern sanft über das Fesselriemchen ihrer roten High Heels. Dann streichelte ich ihren Fußrücken, rutschte Stück für Stück nach unten und fuhr die Konturen des Riemchens direkt über ihren Zehen nach. Nun war ich ganz nah an der Fußspitze angelangt. Ich streichelte jede einzelne von Marions Zehen vom Ansatz über den lackierten Zehennagel bis zur Zehenspitze und wieder zurück. Ich steckte meine Finger zwischen jedes einzelne Zehenpaar, so tief wie es die Strümpfe erlaubten. Es war kein Wunder, dass sich in meinen Jeans oder besser gesagt im Spitzentanga langsam etwas regte und ständig wuchs.

Nun wollte ich es aber wissen. Ich drehte meinen Kopf wieder auf die andere Seite und betrachtete fasziniert Lees Beine, die ich die ganze Zeit blind gestreichelt hatte. Ich nahm einen ihrer Pumps bei der Ferse und zog ihn kurzerhand von ihrem Fuß. Und ich sah, was ich insgeheim erhofft und vermutet hatte. Lees Zehennägel waren lackiert! Ein kräftiges violett schimmerte durch die Strümpfe und ich konnte es kaum erwarten sie anzufassen.

„Jetzt wird aber jemand übermütig“, hörte ich Lee von oben sagen. Man hörte es ihrer Stimme an, dass sie dabei lächelte.
„Ich finde die Massage toll“, antwortete Marion.
„Ich doch auch. Mach bitte weiter Paul!“
„Ja, sehr gerne“, antwortete ich von unten.
„Und während du weiter machst, möchte ich dir etwas vorlesen Paul“, sagte Marion. „Wir haben etwas im Internet gefunden und ausgedruckt. Das wird dich sicher interessieren. Es ist das Profil eines Forumbenutzers. Hier steht: Geschlecht männlich; Alter 22, Nickname Footsiepaul.“

Ich bekam den Schock meines Lebens. Das war mein Nickname, den ich überall im Internet verwendete. Marion fuhr fort:

„Beiträge 183; Besondere Interessen: Beine, Füße, High Heels, Strümpfe und Strumpfhosen, Damenwäsche und – Lee und ich konnten es kaum glauben – Fesselspiele.“
„Der Nickname Footsiepaul kommt in vielen Erotikforen im Internet vor“, ergänzte Lee, „und es scheint sich immer um dieselbe Person zu handeln.“
„Und schließlich gibt es noch ein weiteres Forum wo es um Kinofilme geht. Also ein ganz anderes Thema. Und auch dort gibt es einen Footsiepaul. Und wer glaubst du, war so unvorsichtig und hat ein Bild von sich hochgeladen? Was denkst du Paul?“

Ich grummelte irgendetwas Unverständliches als Antwort und mein kleiner Paul fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

„Das warst du, Paul! Das bist eindeutig du auf dem Bild“, antwortete Lee.
„Du bist ja ein ganz schön verruchtes Kerlchen“, meinte Marion.
„Genau. Du stehst auf Frauenbeine, Frauenkleider und sogar auf Fesselspiele.“
„Und du streichelst so selbstverständlich unsere Beine und Füße, als ob es das Größte für dich wäre.“
„Und dein rosaroter Spitzentanga stellt einen weiteren Beweis dar, dass du dieser Footsiepaul bist.“
„Was sagst du dazu Paul?“

Im Moment fühlte ich mich einfach nur schäbig. Wie hatten die beiden das alles nur herausbekommen? Entsetzt stellte ich fest, dass ich mit beiden Händen noch immer an den Zehen von Marion und Lee spielte. Rasch nahm ich sie weg und steckte in Windeseile die restlichen Kabel an die Computer. Dann kroch ich unter den Schreibtischen hervor und stand auf. Lee stülpte ihren Schuh, den ich ihr ausgezogen hatte, wieder an ihren Fuß. Dann erhoben sich Marion und Lee von ihren Bürostühlen.

„Ihr behaltet das doch für euch?“, fragte ich verzagt.
„Das ist aber eine Neuigkeit, die alle in der Firma brennend interessieren würde“, antwortete Lee.
„Alle Kollegen würden dich ab sofort mit ganz anderen Augen sehen.“
„Ein Fetischist unter der Belegschaft, das wäre doch mal was Neues.“
„Bitte Marion!“, flehte ich, „Bitte Lee! Verratet es niemandem!“
„Wir könnten vielleicht dicht halten, wenn …“
„Was? Was soll ich tun damit ihr schweigt?“
„Also lieber Paul! Wenn wir etwas brauchen und dich rufen, bist du sofort zur Stelle?“, sagte Lee.
„Natürlich, Lee“, antwortete ich rasch.
„Du wirst uns jeden Wunsch von den Lippen ablesen und umgehend erfüllen?“
„Das mach ich Marion!“
„Du wirst tun was wir dir sagen?“
„Ja.“
„Alles? Wirklich alles?“
„Ja.“

„Dann machen wir doch gleich mal einen Versuch. Heute nach der Arbeit wirst du zur Pediküre gehen“, bestimmte Marion.
„Was?“
„Pediküre, auch Fußpflege genannt. Lass das volle Programm machen: Hornhaut entfernen, Nagelhaut entfernen, Nägel schneiden feilen. Hast du das verstanden Paul?“
„Ja Marion.“
„Anschließend gehst du in einen Drogeriemarkt und besorgst Nagellack. Ein paar verschiedene Farben“, fuhr Marion fort.
„Rot, pink, violett, orange. Nur kräftige, leuchtende Farben“, ergänzte Lee.
„Und ein Fläschchen mit Klarlack.“
„Dann gehst du in deine Wohnung und rasierst erst mal deine Beine und deinen Schritt. Mach es gründlich und entferne wirklich jedes Härchen.“
„Und dann lackierst deine Zehennägel Paul. Hast du das schon einmal gemacht?“
„Nein.“
„Damit es ordentlich wird, wirst du erst eine Schicht Klarlack auftragen. Wenn es getrocknet ist trägst zu zwei Schichten des färbigen Lacks auf.“
„Und wenn auch das getrocknet ist, gibst du noch eine Schicht Klarlack darüber. So erhältst du einen schönen Glanz. Verstanden Paul?“
„Ja. Kann ich jetzt gehen?“

„Nicht so schnell lieber Paul“, ergriff Marion das Wort. „Das war noch nicht alles.“
„Was denn noch?“, frage ich stöhnend.
„Höre ich da einen gewissen Missmut in deiner Stimme Paul?“
„Nein Marion. Was soll ich noch tun?“, fragte ich ganz sanft.
„Warte einen Moment!“

Marion und Lee gingen nach nebenan in die Kaffeeküche und schlossen die Tür hinter sich. Für ein paar Minuten stand ich allein im Sekretariat und konnte verarbeiten, was bisher geschehen war. Dass es ausgerechnet die beiden Chefsekretärinnen sein würden, die meine geheimen Leidenschaften aufdecken würden, hätte ich niemals für möglich gehalten. Ich trat unruhig von einem Fuß auf den anderen und überlegte fieberhaft, was die beiden in der Kaffeeküche wohl ausheckten.
4. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von sklave76 am 25.09.14 15:52

Absolut Hammer Geschichte bitte fortsetzen !
5. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 26.09.14 15:53

Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt sklave76. Einen Teil habe ich noch.


Kapitel 1 - Im Sekretariat (Fortsetzung)

„Komm rein zu uns“, winkte mich Lee in die Kaffeeküche.
Sofort fiel mir auf, dass etwas an ihr verändert war.
„Du hast deine Strümpfe ausgezogen?“, fragte ich verwundert.
„Gut beobachtet Paul. Man merkt sofort, wohin du am liebsten siehst“, antwortete Lee schmunzelnd.
„Und du wirst nun deine Schuhe, Jeans und Socken ausziehen“, forderte mich Marion auf.
„Warum das denn?“, erwiderte ich. Wollten die beiden mich etwa vernaschen?
„Weil wir es so wollen. Also los!“

Verwirrt tat ich, was die beiden von mir verlangten. Nachdem meine Hose unten war, begannen Marion und Lee zu kichern, da sie nun meinen pinken Damentanga zum ersten Mal zur Gänze betrachten konnten.

„Sexy, mein lieber Paul. Wirklich sexy“, lachte Lee. „Aber auch das Höschen muss runter!“

Ich hatte nicht mal die Zeit etwas zu erwidern, denn Lee griff sofort nach den hauchdünnen Bändchen an meinen Hüften und zog den Spitzentanga rasch meine Beine hinab. Nun war ich ‚unten ohne‘ und Marion und Lee kicherten schon wieder als sie entdeckten, dass mein Pimmel wie eine 1 stand.

„Unsere Behandlung scheint dir zu gefallen“, eröffnete Marion.
„Bei dem Ständer muss es wohl so sein“, antwortete Lee und gab meinem Pimmel einen kleinen Schubs mit dem Zeigefinger, sodass er hin und her federte.
„Was habt ihr mit mir vor?“, frage ich.
„Zieh die an!“, ordnete Lee an ohne auf meine Frage einzugehen.

Sie hielt mir ihre schwarzen Strümpfe unter die Nase. Jene Strümpfe, die sie vor ein paar Minuten noch selbst getragen hatte. Die Situation wurde immer aufregender. Ich schlüpfte rasch in die zarten Nylons und der Gedanke, dass vorhin noch Lees Beine darin gesteckt hatten, versetzte mein Blut in Wallung.

„Und hier mein Strapsgürtel. Anziehen!“, lautete die nächste Anweisung. Hatte ich es nicht vermutet? Lee verbarg Strapse unter ihrem Minirock. Das heißt jetzt nicht mehr, denn nun schlang ICH den Gürtel über meine Hüften und befestigte die Strümpfe daran.

„Mein Slip. Zieh ihn an Paul!“
Lee hielt mir ihren schwarzen Spitzentanga unter die Nase und ich glaubte, einen Hauch ihres weiblichen Duftes daran zu riechen. Das Höschen war genauso knapp wie mein eigenes und mein Gehänge – vor allem mein stocksteifer Pimmel – hatte darin bei weitem nicht Platz und quoll seitlich vom Stoff hervor. Und dann tat Lee etwas, was mich vollends verblüffte. Sie schnappte sich mein pinkes Höschen, stieg mit den Beinen hinein und zog es hoch bis unter ihren Minirock.

„Damit’s mich untenrum nicht friert“, erklärte sie beiläufig.
„Zur Tarnung deiner Unterwäsche darfst du jetzt deine Jeans und deine Schuhe wieder anziehen“, sagte Marion.
„Die Socken auch?“, frage ich.
„Nein. Die Strümpfe sind kaum zu sehen, wenn du darauf achtest, dass deine Hosenbeine nicht hochrutschen. Ein bisschen Nervenkitzen muss sein.“
„Ihr beiden macht mich noch völlig fertig“, erwiderte ich.
„Das ist erst der Anfang lieber Paul“, antwortete Lee. „Von nun an wirst du all unsere Anweisungen genau befolgen. Denn sonst …“
„… erfährt die ganze Firma von meinen Vorlieben“, ergänzte ich den Satz.
„So ist es. Und jetzt knie nieder Paul!“, sagte Lee barsch.
„Warum?“
„Runter mit dir! Auf alle Viere! Oder muss ich dich schon wieder an unser Druckmittel erinnern?“
„Ich mach’s ja schon.“
„Brav! Und nun küsse uns zum Abschied die Füße!“
„Was?“
„Ist das etwa kein Vergnügen für dich? Mach schon!“

Ich drückte meine Lippen erst auf Lees rechte Schuhspitze, dann auf ihre linke. Dann küsste ich beide große Zehen von Marion.

„Ich habe noch acht weitere Zehen“, sprach Marion zu mir herab, „Küsse jede einzelne von ihnen!“
„Ja Marion.“
„Langsam finde ich Gefallen an der Sache“, sagte Marion zu Lee, „Ich fühle mich irgendwie erhaben.“
„Du hast Recht, das hat was. Jetzt haben wir unseren ganz persönlichen Diener.“
„Der uns jeden Wunsch von den Augen abliest“, lachte Marion.
„Das ist toll. Das gefällt mir.“
„Und ihm auch. Er hat schon wieder einen Ständer. Sieh dir nur die Beule unter seinen Jeans an.“
„Die ist nicht zu übersehen“, kicherte Lee.

„Macht es dich geil Paul, wenn du unsere Füße küsst und dabei Lees Unterwäsche trägst?“
„Mhm“, antwortete ich und küsste jede einzelne von Marions Zehen zur Sicherheit noch mal.
„Dagegen müssen wir etwas unternehmen“, sagte Marion, „Es kann doch nicht sein, dass er bei jeder Kleinigkeit einen Ständer bekommt.“
„Es gibt Mittel und Wege das zu unterbinden. Ein bisschen Zurückhaltung wird ihm nicht schaden“, schlug Lee vor.
„Ich glaube ich weiß, was du meinst. Und jetzt ist es genug Paul! Steh auf! Du darfst dich entfernen.“
„Und vergiss nichts von dem, was wir dir aufgetragen haben“, erinnerte mich Lee nochmals an meine Pflichten.
„Gleich morgen Früh wirst du dich wieder zu uns ins Sekretariat begeben. Verstanden?“
„Ja, Marion.“
„Und unter deiner Kleidung wirst du natürlich wieder meine Dessous tragen“, ergänzte Lee.
„Ja, Lee.“

Der restliche Arbeitstag verlief ereignislos und als ich am Abend in meiner Wohnung erst meinen Schritt, dann meine Beine rasierte, wunderte ich mich, dass ich auf diese Idee nicht schon früher gekommen war. Die nun glatte und haarlose Haut unterhalb meiner Taille fühlte sich gut an. Auch das Lackieren der Zehennägel gestaltete sich sehr aufregend. Das schillernde Rot sah toll aus und am liebsten hätte ich sofort meine eigenen Füße geküsst. Und das Beste an lackierten Nägeln war, dass sie ganz einfach zu verbergen waren, solange man nicht barfuß ging.

Etwas weniger diskret war leider zuvor die Pediküre verlaufen. Ich Idiot hatte vergessen, dass ich Lees Strümpfe trug. Und als ich meine Schuhe vor der Fußpflegerin auszog, bekam diese mächtig große Augen. Ich rettete mich aus der peinlichen Situation indem ich vorgab, dringend auf die Toilette zu müssen. Nur so konnte ich diskret meine Hose ausziehen, die Strümpfe von den Strapsen lösen und sie von meinen Beinen streifen.

Nachdem ich mit dem Lackieren meiner Zehennägel fertig war, streifte ich Lees Strümpfe wieder über meine Beine und befestigte sie an den Strapsen. Ihren Slip hatte ich seit heute Morgen niemals ausgezogen. Meine Zehennägel schimmerten wie Rubine durch die Strümpfe hindurch, denn ich hatte wie angeordnet erst eine Schicht Klarlack, dann zwei Schichten Farblack und dann nochmals eine Schicht Klarlack aufgetragen. Ich lehnte mich auf der Couch zurück und sah ein bisschen fern. Ich war nicht in der Lage etwas Produktives zu tun, denn meine Gedanken kreisten ständig um das heute erlebte und um das, was der morgige Tag wohl bringen würde. Und irgendwann verlor ich die Kontrolle über meine Hand. Sie glitt mechanisch in meinen Schritt, begann zu massieren und zu reiben und es passierte, was zwangsläufig passieren musste. Ich ejakulierte stöhnend in Lees Höschen.
6. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von folssom am 26.09.14 22:29

Hallo Mithrandir_dg,

jetzt nimmt deine Geschichte ja richtig Fahrt auf.

Lee wird bei der Inspektion am nächsten Tag bestimmt nicht sehr begeistert sein.
Das geile Handeln vom lieben Paul, wird wohl dazu führen, das es für lange Zeit seine letzte Selbstbefriedigung war.

Freundl. Gruß
7. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Rubberjesti am 27.09.14 23:16

Dieser Abschuss wird nicht unerkannt bleiben und er wird dafür sicher büßen müssen. Ich bin gespannt in welcher Weise.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
8. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Veronice am 01.10.14 21:42

Schöner Anfang, hoffe auf eine baldige Fortsetzung...
9. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 03.10.14 08:05

Hallo
@Sarah: Mir gefällt es, wenn eine Geschichte langsam beginnt. Und du hast Recht, ab jetzt kommt sie immer mehr in Fahrt.
@Rubberjesti: Strafe muss natürlich sein und wird nicht lange auf sich warten lassen.
@Veronice: Dein Wunsch ist mir Befehl. Es geht weiter.
Liebe grüße
Mithrandir


Kapitel 1 - Im Sekretariat (Fortsetzung)

Am nächsten morgen war mein erster Weg sofort ins Sekretariat, wo Marion und Lee bereits auf mich warteten.

„Hallo ihr beiden“, grüßte ich gutgelaunt.
„Guten Morgen“, antworteten beide gleichzeitig.
„Wie geht’s euch?“
„Hast du nicht etwas vergessen Paul“, wies mich Lee zurecht und deutete mir ihrem Zeigefinger streng zu Boden.
„Oh, bitte entschuldigt.“

Ich begab mich umgehend auf alle Viere und küsste unterwürfig die Füße der beiden. Da Marion heute geschlossene rote Pumps trug, gab ich mich mit einem einfachen Schmatz auf ihre Schuhspitzen zufrieden. Lee hingegen trug hohe schwarze Sandalen und ich küsste jede einzelne ihrer Zehen, um nicht gleich am frühen Morgen einen Verweis zu riskieren. Ich tat es aber auch, weil ich Lust dabei empfand. Ansonsten waren Marion und Lee gleich gekleidet wie gestern.

„Und jetzt folge uns in die Kaffeeküche Paul“, forderte mich Marion auf.
„Zur Kontrolle“, ergänzte Lee.
„Zieh deine Schuhe und deine Jeans aus Paul“, verlangte Marion und schloss die Tür hinter sich.
„Ja Marion“, antwortete ich und entkleidete mich unten rum.
„Wie ich sehe sind deine Beine ganz glatt rasiert und du trägst meine Strümpfe. Dein Schritt ist auch rasiert.“, stellte Lee fest.
„Und deine Zehennägel sind lackiert. Das ist eine hübsche Farbe Paul.“
„Die Strapse trägst du auch. Und auch meinen Slip. Du siehst scharf aus mit meinen Dessous, wenn ich das mal so sagen darf Paul. Oder sollte ich besser sagen Pauline?“, lachte Lee.
„Pauline finde ich gut“, prustete Marion, „weiblich genug ist sie ja gekleidet.“
„Ich heiße aber Paul!“, versuchte ich zu protestieren. „Ich bin ein Mann!“
„Dann sieh dich mal an, zumindest unten rum. Sieht so ein Mann aus?“
„Nein, aber ihr habt mich doch so herausgeputzt.“
„Hier wird nicht diskutiert. Ab sofort bist du Pauline. Und damit basta“, würgte Lee jeden weiteren Einwand ab.
„Und nun zieh dich wieder an. Du hast die Kontrolle bestanden.“
„Warte noch einen Moment“, warf Lee ein. „Was sind das für Flecken auf meinem Höschen?“
„Ich weiß es nicht“, log ich.
„Hast du etwa selbst Hand angelegt?“
„Niemals!“
„Das glaube ich nicht. Lass mal sehen!“

Lee ging in die Hocke und beugte sich vor, bis ihr Gesicht ganz nah bei meinem Schritt war. Sie begutachtete die Flecken aus nächster Nähe und schnupperte sogar kurz daran.

„Das ist Sperma!“, sagte Lee aufgebracht und erhob sich wieder. „Was fällt dir ein Pauline! Du kannst doch nicht mein schönes Höschen so versauen.“
„Entschuldige Lee“, antwortete ich kleinlaut.
„Du hast dich nicht unter Kontrolle Pauline. Und das können wir nicht tolerieren.“
„So ist es“, pflichtete Marion bei. „Wir wär’s mit einer kleinen Lektion?“
„Gute Idee Marion. Ich weiß auch schon wie. Bist du bitte so nett und gehst nach draußen vor die Tür und passt auf, dass niemand herein kommt?“
„Gerne Lee.“

Marion verließ die Kaffeeküche und ließ mich alleine mit Lee zurück. Ich hatte ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Was hatte Lee mit mir vor? War ein bisschen Sperma auf einem Höschen wirklich so verwerflich? Aber ich sollte es sogleich erfahren. Lee schnappte sich einen Stuhl, stellte ihn in die Mitte der Kaffeeküche und nahm Platz.

„Komm her zu mir Pauline“, forderte sie mich auf und klopfte sich mehrmals auf die Schenkel. „Lege dich quer über meinen Schoß. Hintern nach oben!“
„Ja Lee.“
„Halte dich mit den Händen an den Stuhlbeinen fest! Und lass nicht los, egal was passiert.“
„Ja Lee.“
„Du warst ein schlimmes Mädchen Pauline. Und schlimme Mädchen müssen bestraft werden.“

Lee hielt mich mit einer Hand auf ihrem Schoß fest, indem sie meine Oberschenkel umklammerte. Die andere Hand sauste plötzlich klatschend auf meinen nackten Hintern. Meine Pobacke brannte schmerzhaft und ich konnte ein kurzes, erschrockenes Quieken nicht unterdrücken.

„Ich möchte, dass du laut und deutlich mitzählst Pauline“, forderte Lee mich auf.
„Ja Lee.“
„Und ich möchte, dass du dich jedes Mal bedankst.“
„Ja Lee … Aua! Das brennt!“

Lee hatte mit ihrer Hand auf meine andere Pobacke geschlagen. Es brannte höllisch und der Schmerz verging nur sehr langsam.

„Was habe ich eben gesagt?“
„Dass ich mitzählen soll.“
„Und was noch?“
„Dass ich mich bedanken soll.“
„Und warum tust du es dann nicht Pauline? Schlimmes Mädchen!“

Klatsch!

„Aua! 3! Danke Lee.“

„Mit 1 geht es los Pauline. Die ersten beiden waren nur zur Demonstration. Also nochmal von vorne.“

Klatsch! – „Aua! 1! Danke Lee.“
Klatsch! – „Aua! 2! Danke Lee.“
Klatsch! – „Aua! 3! Danke Lee.“

Ab dem zehnten Hieb wurde es allmählich unangenehm. Meine Pobacken brannten wie Feuer – die Hiebe landeten abwechseln auf meiner linken und meiner rechten Backe – und es wurde immer schlimmer. Es trieb mir Tränen in die Augen, aber seltsamer Weise fühlte ich mich gut dabei. Es war schön auf Lees Schoß zu liegen.

Klatsch! – „Aua! 18! Danke Lee.“
Klatsch! – „Aua! 19! Danke Lee.“

Ich zuckte instinktiv vor dem zwanzigsten Hieb zusammen, aber er kam nicht.

„Das sollte reichen“, meinte Lee und ließ meine Oberschenkel los. „Runter von meinem Schoß und zieh deine Jeans und deine Schuhe wieder an.“
„Danke Lee.“
„Und dann wirst du mir zum Abschied die Füße küssen, verstanden?“
„Ja Lee.“
„Und draußen vor der Kaffeeküche, wirst du auch Marion deinen Respekt erweisen und auch ihr die Füße küssen. Dann darfst du dich entfernen.“
„Ja Lee. Danke Lee.“

Den restlichen Arbeitstag hörte ich von Marion und Lee nichts mehr. Das änderte sich schlagartig, als ich nach Feierabend zu meinem Auto ging, denn die beiden warteten dort auf mich.

„Nimmst du uns mit Pauline?“, fragte Marion und lächelte mich an.
„Wohin denn?“
„Na zu dir nach Hause.“
„Zu mir nach Hause? Aber ich habe nicht aufgeräumt.“
„Das macht doch nichts Pauline.“
„Na gut. Steigt ein!“

Die beiden setzten sich auf die Rückbank und mir fiel auf, dass Lee eine große Tüte dabei hatte. Ich wollte schon danach fragen, ließ es dann aber doch bleiben. Ich kletterte hinter das Lenkrad und wir fuhren los.

Ein viertel Stunde später waren wir da und stiegen aus dem Auto. Ich ging voran und kletterte das Stiegenhaus empor – meine Wohnung lag im 3. Stock und einen Fahrstuhl gab es nicht – und Marion und Lee stöckelten auf ihren High Heels hinterher. Dabei trafen wir auf meine Nachbarin Frau Müller. Ich grüßte sie kurz aber freundlich und sie erwiderte den Gruß. Als ich zurückblickte sah ich, wie sie ihre Augen verdrehte und Marion und Lee skeptisch musterte. Ich ahnte, was sie von den beiden dachte. Im günstigsten Fall hielt sie sie für billige Flittchen, im ungünstigsten Fall für Nutten, die ich in meine Wohnung schleppte.

Als wir im 3. Stockwerk ankamen, schloss ich die Wohnungstür auf, trat ein, und Marion und Lee folgten mir.

„Hübsch hast du’s hier“, meinte Lee. „Es ist zwar in der Tat etwas unordentlich, aber – wie bereits gesagt – das stört uns nicht.“
„Wo dürfen wir uns hinsetzen Pauline?“
„Vielleicht gleich hier am Esstisch?“
„Gerne Pauline“, antwortete Marion und die beiden nahmen Platz.
„Wollt ihr etwas trinken?“
„Ja bitte.“
„Ich habe leider nur Limonade und Bier.“
„Für mich bitte eine Limonade.“
„Für mich auch.“

Auch ich schenkte mir eine Limonade ein und setzte mich dann zu den beiden an den Esstisch. Gespannt wartete ich, was nun passieren würde. Die beiden waren sicherlich nicht grundlos in meine Wohnung gekommen.

„Liebe Pauline“, eröffnete schließlich Lee, „du wunderst dich sicher warum wir hier sind.“
„So ist es“, antwortete ich.
„Wir haben ein paar Geschenke für dich“, fuhr Lee fort.
„Wir haben gestern Abend unsere Kleiderschränke durchforstet und ein paar Sachen aussortiert.“
„Und die möchten wir dir zum Geschenk machen.“

Lee griff in ihre Tüte, kramte eine Weile darin herum und breitete dann alles auf dem Tisch aus. Ich staunte nicht schlecht.

„Als erstes möchten wir dir feierlich mehrere Paar von unseren Strümpfen überreichen“, verkündete Lee.
„Hier haben wir zum Beispiel welche in klassischem schwarz. Hier sind ein Paar rote. Oder hier – und die finde ich besonders sexy – ein Paar in neon-pink.“
„Sehr gut gefallen mir auch diese schwarzen Nahtstrümpfe. Oder hier ist ein Paar schwarzer Netzstrümpfe. Und dann haben wir dir noch diese transparenten Strümpfe aus Latex mitgebracht. Sehr sexy und super angenehm zu tragen.“
„Wahnsinn“, stammelte ich.

Etwas Geistreicheres fiel mir nicht ein. Ich staunte, welchen Fundus die beiden in ihren Kleiderschränken hatten. Und dort war bestimmt noch mehr, denn sie hatte sicherlich nicht alles davon in meine Wohnung geschleppt.

„Schön wenn es dir gefällt Pauline“, sagte Marion.
„Und zu Strümpfen gehören natürlich auch Strapse. Wir haben dir drei verschiedene Strapsgürtel mitgebracht, einen in schwarz, einen in rot und einen in pink. Alle drei sind – wie du siehst – aus zartem, hauchdünnen Material und sehr schön mit Spitze veredelt.“
„Und dazu passend möchten wir dir noch drei von unseren Slips überreichen. Spitzentangas in den Farben schwarz, rot und pink. Ich hoffe dir gefallen die Dessous?“
„Ich bin überwältigt“, antwortete ich wahrheitsgemäß und konnte mich an der sexy Unterwäsche kaum sattsehen. „Ist das wirklich alles für mich?“
„Ja Pauline. Du brauchst doch was zum Anziehen. Wir möchten, dass du ab sofort täglich Damenunterwäsche trägst.“
„Du wirst aber nicht irgendwas anziehen, sondern wir werden dir jeden Tag mitteilen, welche Strümpfe, welche Strapse und welches Höschen du am nächsten Tag tragen wirst.“
„Du bist ab sofort unsere ganz persönliche Barbiepuppe, die wir einkleiden können wie wir wollen.“
„Und als modere Frau, die auf ihr Äußeres achtet, brauchst du natürlich auch passende Schuhe.

Lee kramte wieder in ihrer Tüte und stellte dann zwei Paar Damenschuhe auf den Tisch. Ich erschrak. Sollte ich etwa mit Stöckelschuhen in die Arbeit gehen? Marion schien meine Panik zu fühlen und beruhigte mich.

„Keine Angst. Damit musst du natürlich nicht zur Arbeit gehen. Das wäre dann doch etwas zu auffällig.“
„Du wirst zu Hause in deiner Wohnung das Gehen auf hohen Absätzen üben. Am besten du beginnst mit diesen schwarzen Pumps. Die haben einen Absatz von etwa 8 Zentimetern. Wenn du damit sicher umgehen kannst, wechselst du auf diese etwas höheren roten Sandalen.“
„Und wenn du auch damit sicher umgehen kannst, schenken wir dir vielleicht neue Schuhe mit noch etwas höherem Absatz.“
„Woher wisst ihr eigentlich meine Schuhgröße?“, fragte ich.
„Du warst doch heute Morgen in unserer Kaffeeküche“, antwortete Lee.
„Und musstest Jeans und Schuhe ausziehen, damit wir deine Unterwäsche kontrollieren konnten.“
„Und da hat ein Blick in deine Schuhe genügt um uns deine Schuhgröße zu verraten.
„Ihr seid vielleicht raffiniert“, staunte ich.
„Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Schuhe auch wirklich passen“, sagte Marion, „Jedes Paar Schuhe ist anders geschnitten.“
„Da hilft nur probieren liebe Pauline. Aber sicher nicht in diesen schlabbrigen Männerklamotten. Zieh alles bis auf die Dessous aus Pauline!“

Ich tat was Marion und Lee von mir verlangten. Nur mit schwarzen Strümpfen, Strapsen und Tanga bekleidet setzte ich mich wieder hin. Lee rümpfte ihre Nase, als sie die Spermaflecken auf ihrem Höschen erneut bemerkte. Marion stellte die schwarzen Pumps auf den Boden und war mir beim Hineinschlüpfen behilflich.

„Na los Pauline! Steh auf und mach ein paar Schritte“, forderte mich Lee auf. Und als sie sah, wie unbeholfen ich herum stakste, fügte sie hinzu, „Da muss noch jemand sehr viel üben.“
„Betrachte die beiden High Heels ab sofort als deine Hausschuhe“, fügte Marion hinzu.
„Trage die Pumps jeden Abend in deiner Wohnung.“
„Aber lungere nicht nur auf der Couch herum, sondern gehe so viel wie möglich herum.“
„Und wenn du dich mit den Pumps sicher fühlst, beginnst du das Training mit den höheren Sandalen. Alles klar?“
„Ja, ich werde fleißig üben“, antwortete ich und meinte es ernst. Der Gedanke erregte mich, auf High Heels durch die Wohnung zu stöckeln.

„Dann wird dein Gang hoffentlich bald besser aussehen. Dieses Gewackel ist ja nicht zum aushalten“, meinte Marion.
„Das wird schon werden. Aber nun komm her Pauline und setz dich wieder hin.“

Lee schob einen der Stühle vom Esstisch in die Raummitte. Auch Marion erhob sich, stellte sich neben den Stuhl und machte eine einladende Gest. Ich nahm Platz.

„Arme hinter die Rückenlehne!“, ordnete Lee an.
„Und die Schenkel spreizen!“
„Warum das denn?“, frage ich verwirrt.
„Das wirst du gleich sehen.“

Lee kramte erneut in ihre Tasche herum, holte mehrere Seile hervor und legte sie auf den Esstisch.

„Was habt ihr mit mir vor?“, fragte ich nervös.
„Musst du immer so neugierig sein Pauline?“, antwortete Marion mit einer Gegenfrage.
„Aber wenn du es unbedingt wissen musst“, begann Lee, „glaube ich mich dunkel zu erinnern, dass ein gewisser jemand in seinem Internetprofil angegeben hat, dass er auch auf Fesselspiele steht. Dann mal her mit deinen Handgelenken!“

Und schon formte Lee aus dem ersten Seil eine Schlinge, legte sie mir hinter der Rückenlehne des Stuhls um meine Handgelenke und zog die Schlinge mit einem Ruck zu. Ich stöhnte kurz auf, empfand das Seil aber keinesfalls als unangenehm. Im Gegenteil, ich wurde von Marions und Lees Behandlung immer erregter. Und ich konnte meine Erregung kaum noch verbergen, da in meinem Schritt schon wieder etwas wuchs. Ich versuchten einen kühlen Kopf zu bewahren, schaffte es aber nicht. Der Gedanke daran, was die beiden noch alles mit mir anstellen mochten, ließ meinen kleinen Paul zu voller Größe heranwachsen.
10. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von folssom am 04.10.14 00:56

Hallo Mithrandir_dg,

schön zu lesen:

aus Paul wurde Pauline

aus dem kleinen Paul wird wohl in der nächsten Folge ein verschlossener kleiner Paul.

Freundl. Gruß
11. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 09.10.14 09:16

Kapitel 2 - In Pauls Wohnung

Lee wickelte das Seil mehrmals um meine Handgelenke, dann mehrmals um die so entstandenen Schlaufen zwischen meinen Handgelenken hindurch. Das Ergebnis war, dass sich die Schlaufen immer enger zogen und meine Handgelenke unnachgiebig aneinander gefesselt wurden. Lee holte ein zweites Seil vom Tisch und sie wendete bei meinen Ellbogen dieselbe Technik an. Immer enger rückten meine Ellbogen zusammen, bis die Grenze meiner Gelenkigkeit erreicht war. Meine Schultern wurden durch die unnatürliche Haltung der Arme nach hinten gedrückt und ein leichtes Ziehen stellte sich in den Gelenken ein. Meine Ellbogen berührten sich zwar nicht, aber fast.

„Das ist aber ganz schön stramm“, protestierte ich.
„Mit Seilen kann ich ganz gut umgehen“, antwortete Lee, „Und jetzt spreiz deine Schenkel!“
„Ja Lee.“

Sie drückte meinen rechten Unterschenkel fest an das rechte Stuhlbein. Dann wickelte sie ein drittes Seil gleichzeitig um mein Bein und das Bein des Stuhls. Lee begann bei den Fußgelenken und mit jeder Windung wanderte das Seil ein Stückchen höher. Als Lee unterhalb meines Knies angelangt war, verknotete sie das Seil. Mit einem vierten Seil wurde mein anderer Unterschenkel an das andere Stuhlbein gefesselt. Nun saß ich stramm gefesselt und hilflos mitten im Raum und war Marion und Lee völlig ausgeliefert.

„Dann wollen wir uns mal darum kümmern“, sagte Marion und deutete lachend auf meinen steifen Penis.
„So wird das aber nicht funktionieren“, antwortete Lee, krame in ihrer Tasche herum und holte einen Gegenstand hervor, den ich nicht einordnen konnte.
„Was ist das?“, erkundigte ich mich.
„Das meine liebe Pauline nennt man Keuschheitsgürtel“, antwortete Marion.
„Und den hast du auch dringend nötig. Man könnte meinen, dass ein Ständer allmählich zum Dauerzustand bei dir wird.“
„Das macht doch nichts“, warf ich ein. „Ich find‘s schön so.“
„Diese Bemerkung ist mal wieder typisch. Ein bisschen Zurückhaltung wird dir nicht schaden.“
„Ich will aber nicht verschlossen werden“, versuchte ich zu protestieren.
„Ich glaube nicht, dass du eine andere Wahl hast.“
„Und jetzt pass auf Pauline“, begann Lee, „ich werde dir den Keuschheitsgürtel nun erklären: Er besteht auf mehreren Teilen. Das erste Stück ist dieser Ring.“

Lee legte den Ring auf ihre Handfläche und zeigte ihn mir. Er war aus stabilem Plexiglas und sah ziemlich eng aus.

„Der Ring lässt sich aufklappen“, fuhr sie fort und demonstrierte es, „und es entstehen zwei Halbringe die hier unten mit einem kleinen Scharnier verbunden sind. Wenn ich die beiden Halbkreise wieder zusammenklappe, wird wieder ein Ring daraus. Dieser Ring wird gleichzeitig um die Basis deiner Hoden und deines Penis gelegt. Von diesem Ring stehen drei dünne Stifte ab. Jetzt, wo der Ring flach auf meiner Handfläche liegt, ragen die drei Stifte senkrecht nach oben. Siehst du es?“
„Ja Lee.“
„In die Spitze jedes Stiftes ist ein kleines Loch gebohrt. Diese drei Stifte passen perfekt in die drei Öffnungen der Grundplatte der Penis-Hoden-Hülle. Ich zeige sie dir mal.“

Lee legte den Ring zur Seite und hielt mir die so genannte Penis-Hoden-Hülle unter die Nase. Das Ding sah aus wie, naja wie ein Penis mit Hoden dran eben. Und wenn man sich dort, wo bei einem echten Penis der Bauch des Mannes beginnt eine kreisrunde Grundplatte hindenkt, erhielt man genau die Penis-Hoden-Hülle, die Lee mir unter die Nase hielt. Die Grundplatte war gleich groß wie der Ring und ich konnte sogar die Löcher für die drei Stifte erkennen. Die künstliche Penishülle war so groß wie ein echter Penis in schlappen Zustand, außerdem nach unten gekrümmt und innen hohl.

„In diese Penis-Hoden-Hülle“, fuhr Lee fort, „kommen – wie der Name schon sagt – dein Penis und in die kleinen kugelförmigen Ausbuchtungen deine Hoden. Die Stifte des Rings werden durch die Löcher in der Grundplatte gesteckt. Die Stifte sind so lang, dass sie gerade noch auf der anderen Seite der Grundplatte heraus schauen. Und in die Löcher in den Stiften kommen kleine Vorhängeschlösser. Und sobald die Schlösser versperrt sind, bist du zur Keuschheit verdammt.“

„Die Penishülle und so eng und kurz“, fuhr nun Marion mit der Erklärung fort, „dass dein Pimmel gerade mal darin Platz hat. Natürlich nur in erschlafftem Zustand. Außerdem ist die Penishülle nach unten gebogen, sodass jede beginnende Erektion sofort im Keim erstickt wird. Die kugelförmigen Ausbuchtungen für deine Hoden sind auch sehr klein, sodass der Platz darin gerade ausreicht. Ist der Keuschheitsgürtel erst einmal angelegt und verschlossen, sind deine Geschlechtsteile – sowohl Penis als auch Hoden – darin völlig isoliert. Das Plexiglas aller Teile ist hart wie Stein und absolut ausbruchsicher. Selbst von der heftigsten Berührung wirst du im Innern nichts spüren. Die einzige Verbindung zur Außenwelt ist das kleine Loch an der Spitze der Penishülle zum Urinieren.“

Nun war ich einigermaßen geschockt. Marion und Lee wollten mir doch tatsächlich meine gesamte Männlichkeit rauben. Und als ich mir den Keuschheitsgürtels nochmals ansah stellte ich fest, dass alle Teile aus völlig transparentem Plexiglas waren, sodass jedermann jederzeit das eingesperrte Elend sehen konnte. Eine zusätzliche Gemeinheit.

„Und das Ding wollt ihr mir wirklich anlegen?“, fragte ich zaghaft.
„Natürlich“, antwortete Lee.
„Wenn’s schon ein Keuschheitsgürtel sein muss, dann hättet ihr doch auch ein anderes Modell wählen können. Eines dass etwas weniger restriktiv ist.“
„Bei deiner Dauergeilheit muss es schon ein etwas strengeres Modell sein“, erklärte Marion, „Und nun geht’s los Pauline!“

Die beiden machten tatsächlich ernst. Marion krallte sich in meinem Spitzentanga fest und riss ihn mit einem Ruck von meinem Leib. Dann klappte sie den Ring auf und legte ihn gleichzeitig um Penis und Hoden. Als sie in wieder zuklappte, spürte ich, wie eng dieser Ring war. Es fühlte sich eigenartig an, als wäre mein Gehänge an meinem Körper festgeschraubt.

Dann hielt sie die Penis-Hoden-Hülle kurz neben meinen Penis und schüttelte verzweifelt den Kopf. Ich wusste wo das Problem lag und meine Stimmung besserte sich schlagartig wieder. Ich musste sogar lächeln.

„Das Ding scheint ein paar Nummern zu klein zu sein“, sagte ich schadenfroh und schöpfte neue Hoffnung.
„So groß ist dein Pimmel auch wieder nicht“, antwortete Marion spitz. „Es muss nur die Erektion verschwinden, dann stopfe ich ihn schon irgendwie rein.“
„Das glaube ich nicht“, antwortete ich, „Der Keuschheitsgürtel müsste ja drei Mal länger sein.“
„Entspanne dich einfach Pauline. Denk mal an etwas völlig unerotisches.“
„So wird das nichts“, mischte sich Lee ein, „Du musst ihn melken.“

Ich horchte freudig überrascht auf. Hatte ich richtig verstanden?

„Was?“, fragte Marion zweifelnd.
„Wenn erst mal das Sperma verschossen ist, schrumpelt der Pimmel sicher rasch in sich zusammen.“
„Ich glaube du hast Recht. Das hast du eigentlich nicht verdient, Pauline. Aber es geht wohl nicht anders.“

Wie von selbst formte sich mein Mund zu einem zufriedenen Lächeln, als sich Marions Hand meinem prallen Penis nähert. Ganz sanft umklammerte sie meinen Schaft und begann mit geschmeidigen Auf- und Abbewegungen. Meine Vorhaut rutschte vor und zurück und massierte mein sensibles Bändchen. Es fühlte sich wundervoll an und mein empfindlicher Penis dehnte sich noch ein Stückchen weiter aus. Ich entspannte mich und gab mich ganz der wohltuenden Massage hin.

Marion hatte einen verklärten Glanz in ihren Augen und sie leckt sich mehrmals über ihre roten Lippen. Ganz langsam senkt sich ihr hübsches Gesicht auf meinen Schritt herab und sie streckt ihre feuchte Zungenspitze heraus. Sie beginnt zärtlich an meinen prallen Hoden zu lecken, während ihre Hand sich unaufhörlich an meinem Schaft auf und ab bewegt. Ihr sinnlicher Mund öffnet sich und ihr Gesicht kuschelt sich tiefer in meinen Schritt. Einer meiner Hoden verschwindet hinter ihren feuchten Lippen, wird von Zunge und Gaumen massiert und zärtlich geknetet. Ein zufriedener Laut entringt sich meiner Kehle und mischt sich unter Marions begehrendes Schmatzen. Nach einer Weile in der herrlich warmen Höhle öffnen sich Marions Lippen wieder und geben meinen Hoden frei. Noch warm und mit Spucke benetzt gesellt er sich wieder zu seinem Bruder.

Marions heiße Zunge erscheint zwischen ihren Lippen und schmiegt sich sanft an meinen Schaft. Sie gleitet daran entlang, leckt sich tänzelnd höher und höher und hinterlässt eine feucht glänzende Spur. Zärtlich umgarnt sie die Rundung meiner Eichel und züngelt wie eine Schlange daran. Die Zungenspitze erreicht den Gipfel, spielt mit der kleinen Öffnung, reizt sie und versucht etwas heraus zu kitzeln. Mein Puls wird schneller und immer schneller. Dann stülpen sich ihre prallen Lippen über meine Eichel, wärmen sie, benetzen sie mit Speichel und beginnen daran zu saugen. Marions glänzende Augen richten sich nach oben und bohren sich fest in meine. Ein wollüstiges Stöhnen entringt sich ihrer Kehle. Ihre Lippen saugen sich an meiner pulsierenden Eichel fest und ihre flinke Zunge spielt mit meinem empfindlichen Bändchen.

Dann schwebt Marions Gesicht näher an meinen Schoß heran und mein Penis wird tiefer in sie hinein gesogen. Die vollen Lippen umschließen ihn fest und meine Eichel gleitet über ihre feuchte Zunge in die herrlich nasse Grotte. Ich spüre, wie erste Tropfen aus meiner Penisspitze austreten und sich mit ihrem Speichel vermengen. Mein Herz beginnt zu rasen als mein Schaft immer tiefer verschlungen wird. Die Spitze meiner pulsierenden Eichel passiert ihr geschmeidiges Zäpfchen, gleitet tiefer und stößt gegen ihren Rachen. Ein paar wundervolle Momente verweilt sie in dieser feucht warmen Höhle, dann bewegt sie sich wieder ein Stückchen zurück.

Marion beginnt mit langsamen Auf- und Abbewegungen ihres Hauptes. Sie simuliert Stöße. Immer wieder wird mein Schaft bis tief in den Rachen hinein gesogen, um dann wieder bis zu den Lippen hinaus zu gleiten. Hinein und wieder heraus. Hinein und wieder heraus. Immer wieder. Marion legt ihre zitternden Hände auf meinen Brustkorb und krallt sich in meiner Haut fest. Ihre Finger finden meine Brustwarzen und zwirbeln sie mit sanftem Druck. Schweißtropfen bilden sich auf meiner Stirn, als mein Schaft plötzlich noch tiefer von den roten Lippen verschlungen wird. Meine Eichel biegt sich an Marions Rachen geschmeidig nach unten und beginnt ihre enge, glitschige Kehle zu erforschen.

Marions Gesicht ist tief in meinem schweißnassen Schritt vergraben und mein Penis in voller Länge in ihr verschwunden. Durch kleine Auf- und Abbewegungen gleitet meine Eichel in ihrer schleimigen Kehle hin und her. Schmatzende, saugende Geräusche sind zu hören. Ihre Finger kneifen in meine Brustwarzen und meine Beine beginnen zu zittern. Spucke läuft ihr aus den Mundwinkeln und tropft auf meine geröteten Hoden. Meine Beckenmuskulatur verkrampft sich und ich bäume mich in den Fesseln auf. Eine Entladung kündigt sich an. Eine gewaltige Entladung tief in Marions herrlich engem Hals. Trotz der Fesseln versuche ich Stoßbewegungen mit meinem Becken. Mein Penis pulsiert und Marion hebt blitzschnell ihren Kopf. Meine Eichel gleitet aus ihrer Kehle gleitet über die Zunge und verlässt die rosig zarte Mundhöhle. Mehrere zähflüssige Speichelfäden bilden sich zwischen meiner Penisspitze und ihren Lippen. Dieser Anblick gibt mir den Rest und all meine Muskeln verkrampfen sich. Marion legt nochmals Hand an und rutscht ein paar Mal an meinem Schaft auf und ab. Mit der anderen Hand stülpt sie das zerrissene Höschen über meine Eichel.

Und dann war es vollbracht. Ich explodierte und der Slip fing das meiste Ejakulat auf. Das bisschen Stoff war aber in kürzester Zeit völlig durchnässt und nicht mehr saugfähig. Das übrige Sperma floss über Marions Finger nach unten. Sowohl Marion als auch ich atmeten einige Male tief durch. Dann lächelte ich zufrieden und sah bestens gelaunt auf Marion hinab.

„So eine Ladung hast du nicht erwartet, Baby?“, fragte ich. Ein cooler Spruch musste jetzt unbedingt sein.
„Jetzt hast du wieder Oberwasser, was?“, entgegnete Marion.
„War’s denn für dich genauso schön wie für mich?“, warf ich hinterher. Ich war jetzt wirklich extrem gut drauf.
„Jetzt reicht mir dein überhebliches Gequatsche bald.“
„Willst du nochmal, Baby?“
„Und jetzt reicht’s mir endgültig und ich stopfe dir das vorlaute Maul! Haben wir nicht auch einen Knebel dabei Lee?“
„Ja, einen hübschen roten Ballknebel.“
„Kannst du ihn mal herbringen?“
„Natürlich Marion.“

Lee holte den Knebel aus ihrer Tasche und stellte sich auf die linke Seite des Stuhls, auf den ich gefesselt war. Sie hielt den Knebel an den Riemen zwischen Daumen und Zeigefinder und ließ die Kugel vor meinen Augen schwingen. Marion stellte sich auf die andere Seite des Stuhls, hielt den mit Sperma getränkten Slip unter meine Nase und grinste mich hinterhältig an.

„Mund auf!“, befahl sie barsch und ich erkannte an ihrer Mine, dass sie es bitterernst meinte.
„Niemals!“, antwortete ich entsetzt, zerrte an den Fesseln und kniff die Lippen fest zusammen.
12. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Veronice am 12.10.14 20:02

Schöner Anfang, hoffe auf eine baldige Fortsetzung...
13. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Rubberjesti am 12.10.14 23:21


Wie sich der Feierabend der drei jetzt wohl nach seinem Abschuss weiterentwickeln wird? Geknebelt mit einem eingesauten Damenslip und bald auch im Schritt verschlossen?
Ich bin gespannt, vor allem auf die bevorstehende Latexkomponente für ihn...
Vielen Dank für diese Fortsetzung und
herzliche Grüße
Rubberjesti
14. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von m sigi am 13.10.14 18:49

Hallo Mithrandir_dg,

danke für die tolle Geschichte, die ich eben entdeckte und in einem Ruck gelesen habe. Wow, da bin ich echt gespannt, wie es mit den zwei hübschen Sekretärinnen weiter geht. Sicher wird er ersmal verschlossen, aber dann?

Hoffentlich läßt Du uns nicht so lange warten.

Liebe Grüße

Sigi
15. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 17.10.14 18:36

Hallo zusammen, es geht weiter!

an Veronice: Der Anfang ist schön langsam vorbei und es geht ab jetzt richtig zur Sache.

an Rubberjesti: Du hast gut erraten, was jetzt kommen wird. Hoffentlich sind trotzdem ein paar Überraschungen für dich dabei. (PS: Latex kommt noch, aber nicht im Übermaß. In der Geschichte gehts ja hauptsächlich im Fuß- und Schuhfetisch.)

an m sigi: Danke für deinen aufmunternden Kommentar. Genau das brauchte ich, um mich wieder hinter die Tastatur zu klemmen.



Kapitel 2 - In Pauls Wohnung (Fortsetzung)

Ich nahm mir fest vor, das unter allen Umständen zu verhindern. Was bildeten sich die beiden Tussis eigentlich ein? Die glaubten wohl, sie konnten alles mit mir machen. Aber da spielte ich nicht mit. Ich sollte aber bald merken, dass meine Möglichkeiten der Gegenwehr ziemlich beschränkt waren.

Der rote Ballknebel und der klatschnasse, zerrissene Slip baumelten dicht vor meinem Gesicht. Da ich noch immer keine Anstalten machte, meinen Mund zu öffnen, hielt Marion den pendelnden Slip so dicht an mein Gesicht, dass er meine Lippen streifte und sie mit etwas Feuchtigkeit benetzte. Diese Geste bedeutete eindeutig ‚Mund auf!‘, aber ich weigerte mich strikt. Als das keinen Erfolg brachte, änderte sie die Pendelbewegung in die andere Richtung. Der Slip schwang am Bändchen erst von meinem Gesicht weg und klatschte dann deutlich hörbar gegen meine Lippen, dann wieder und immer wieder. Der Slip klatsche gegen meine Wangen, meine Stirn, sogar gegen meine Augen, die ich zum Glück immer rechtzeitig vor dem ‚Einschlag‘ schließen konnte. Langsam aber sicher wurde mein ganzes Gesicht mit meinem eigenen Sperma benetzt.

„Jetzt mach endlich den Mund auf“, forderte Marion mich energisch auf, „dann hast du es hinter dir.“
„Nein“, antwortete ich nuschelnd ohne die Lippen zu öffnen.
„Dann eben auf die harte Tour. Lee, bitte halte Pauline die Nase zu!“
„Mit Vergnügen Marion.“

Nun wurde es langsam brenzlig für mich. Aber ich wusste auch dafür einen Ausweg. Während Lee mir die Nase zuhielt, öffnete ich meine Lippen zu einem ganz schmalen Spalt. Weit genug, dass ich genügend Luft bekam, aber viel zu wenig als dass man mir etwas hinein stopfen konnte. Als ich die langen Gesichter von Lee und Marion sah, musste ich innerlich grinsen, so enttäuscht sahen die beiden aus.

„So wird das nichts“, sagte Lee genervt.
„Mach schon Pauline! Mund auf!“
Ich schüttelte heftig den Kopf.
„Wenn du deinen Mund jetzt freiwillig öffnest“, sagte Marion, „musst du den Knebel nur für ganz kurze Zeit tragen. Wenn du dich weiterhin weigerst, wirst du für lange Zeit deine Zähne nicht mehr zusammen bekommen.“
Marion erkannte an meinem erneuten Kopfschütteln, dass auch diese Drohung wirkungslos verpuffte.
„Ich habe eine Idee“, verkündete Lee schließlich.
„Was denn?“, fragte Marion.
„Das wirst du gleich sehen.“

Lee verließ ihre Position seitlich von meinem Stuhl und pflanzte sich vor mir, direkt zwischen meinen gespreizten Schenkeln auf. Sie hob ein Bein und näherte sich mit ihren hohen schwarzen Sandalen langsam meinem Intimbereich. Gekonnt fuhr sie mit der Schuhspitze unter meinen Pimmel, richtete ihn auf und drückte ihn nach oben. Mit ihrer Schuhsohle presste sie meinen Pimmel sanft gegen meinen Bauch und berührte gleichzeitig mit ihrem hohen spitzen Absatz meine Hoden. Ganz langsam erhöhte Lee den Druck und ich merkte recht schnell, dass ein Stöckelschuh zu einer gefährlichen Waffe mutieren konnte, wenn er auf die Geschlechtsteile gerichtet war. Vor Aufregung bildeten sich Schweißtropfen auf meiner Stirn.

„Also liebe Pauline“, begann Lee, „Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du öffnest freiwillig deinen Mund und hältst ihn offen bis wir dich in aller Ruhe geknebelt haben. Oder du weigerst dich weiterhin und ich drücke mit meinem Schuh so fest zu wie ich kann.“

Und zur Demonstration erhöhte sie im selben Moment den Druck nochmals erheblich. Mein Penis wurde zwischen der Schuhsohle und meinem Bauch eingequetscht und der Absatz bohrte sich schmerzhaft in meine empfindlichen Hoden. Ich hatte keine Wahl, also kapitulierte ich.

„Schon gut“, hechelte ich, „ich mache den Mund ja schon auf. Aber bitte nimm den Schuh aus meinem Schritt.“
„Erst wenn du geknebelt bist“, antwortete Lee. „Leg los Marion!“

Ich öffnete nun freiwillig meine Lippen und sperrte meinen Mund ganz weit auf. Voll entsetzen sah ich mit an, wie mir Marion den klebrigen Tanga, in den ich vorhin ejakuliert hatte, tief in den Mund stopfte. Ich versuchte meine Zunge ganz nach hinten zu rollen um nicht mit dem Geschmack des Slips in Berührung zu kommen. Marion nahm Lee den Ballknebel aus der Hand und steckte die Kugel hinter meine Zahnreihen. Sie führte die Fixierbänder in meinen Nacken und machte den Verschluss zu. Nun war meine Zunge regungslos gefangen und mein Kiefer zwanghaft weit geöffnet. Das klebrige Sperma löste sich langsam aus dem Slip, vermengte sich mit meiner Spucke und zum ersten Mal in meinem Leben nahm ich den Geschmack wahr. ‚Das ist doch was für Frauen“, dachte ich angewidert ‚aber doch nichts für einen Mann. Ich möchte das nicht!‘

„Na Pauline“, erkundigte sich Marion und grinste mich höhnisch an, „schmeckt‘s dir?“
„…ein“, stammelte ich trotz des Knebels.
„Nein? Du wirst es trotzdem überleben. Ein bisschen Sperma hat noch niemandem geschadet.“
„…ehmt …ir …en …ebel ab!“, forderte ich vergeblich.
„Der Knebel bleibt schön drin in deinem hübschen Mund“, entgegnete Lee.
„Genieße den Geschmack“, antwortete Marion, „und sieh her. Du bist nicht die einzige die mit Sperma in Berührung kommt. Meine Finger sind von vorhin noch ganz klebrig.“

Marion hielt mir ihre Hand vors Gesicht und ich konnte die Tropfen und Schlieren ganz deutlich sehen. Immerhin hatte auch sie etwas von meinem Saft abbekommen und das war eine gewisse Genugtuung für mich. Und dann passierte etwas völlig Verrücktes. Lee nahm Marion beim Handgelenk uns sah sich Marions klebrige Finger aus nächster Nähe an. Sie streckte ihre geschmeidige Zunge heraus und leckte die Finger langsam ab. Dann steckte sie einen Finger nach dem andern tief in ihren Mund, nuckelte daran und saugte das zähflüssige Sperma in sich auf. Ich sah dem Treiben mit weit aufgerissenen Augen zu und kam allmählich zu der Überzeugung, dass die beiden viel verdorbener waren, als ich bisher geahnt hatte.

Nach dieser hübsch anzusehenden Darbietung ging es endgültig meinem kleinen unschuldigen Paul an den Kragen. Der Ring um Penis und Hoden saß ja bereits an Ort und Stelle und es fehlte nur noch die Penis-Hoden-Hülle. Und da mein Penis nach dem Melken nun klein und verschrumpelt aussah, stellte das Anlegen für Marion und Lee kein großes Problem dar. Die Spermareste auf meinen Geschlechtsteilen dienten als Gleitmittel und schon rutschte meine Vorhaut von der Eichel und mein Pimmel in die enge gekrümmte Penishülle. Meine Hoden wurden in die beiden Ausbuchtungen der Penis-Hoden-Hülle gesteckt und in zwei Kügelchen geteilt. Marion und Lee versuchten mich möglichst wenig zu berühren, um nicht eine erneute Erektion zu provozieren.

Während die drei Stäbchen des Rings langsam in die Öffnungen der Penis-Hoden-Hülle glitten, rutschte mein Pimmel immer tiefer in die Hülle bis meine Eichel an der Spitze anstieß. Dieser Keuschheitsgürtel war unglaublich eng und knapp bemessen. Der Ring und die Grundplatte der Penis-Hoden-Hülle berührten sich nun, und die Stäbchen lugten auf der anderen Seite der Löcher hervor. Rasch nahmen Marion und Lee die drei dazu passenden Vorhängeschlösser zur Hand und steckten sie durch die Löcher in den Spitzen der Stäbchen. Dann machte es Klick, Klick, Klick und meine Männlichkeit war in dem transparenten Plexiglasgebilde gefangen und nur noch mit dem kleinen Pinkelloch an der Penisspitze mit der Außenwelt verbunden.

„Das ging doch wie von selbst“, stellte Marion fest.
„Dank der guten Schmierung“, antwortete Lee lachend.
„Genau. Jetzt wird sein bestes Stück für längere Zeit in Sperma mariniert.“

Die beiden kicherten wie kleine Mädchen und hatten sichtlich ihren Spaß an meiner misslichen Lage. Lee klopfte zu allem Überfluss mit ihren Fingen deutlich hörbar geben die Penishülle: Klopf, Klopf, Klopf.

„Ist jemand zu Hause?“, frage sie schelmisch und die beiden kicherten erneut.
„Aber ist der Keuschheitsgürtel auch sicher?“, frage Marion.
„Mal probieren“, antwortete Lee.

Lee zog einen ihrer High Heels aus und näherte sich mit ihrem bestrumpften Fuß – Nicht schon wieder! – meinem Schritt. Aber diesmal lief es sanfter ab. Außerdem war der Keuschheitsgürtel so robust, dass ich absolut nichts spüren konnte. Lee glitt mit ihrem Fußballen mehrmals geschmeidig über die Penishülle, schob dann ihre Fußspitze unter meinen Pimmel und spielte mit ihren Zehen an den kugelförmigen Ausbuchtungen, worin meine Hoden gefangen waren. Nur durch den Anblick dieser Behandlung versuchte sich mein kleiner Paul aufzurichten, wurde von der Penishülle aber schmerzhaft daran gehindert. Diese hinterhältigen Weiber taten wirklich alles, um mir das Leben schwer zu machen.

„Lass mich mal ran“, forderte Marion.
„Bitte! Tu dir keinen Zwang an!“, antwortete Lee.

Lees Fuß zog sich zurück, stattdessen kniete sich Marion zwischen meine Beine. Sie nahm die Penishülle in die Hand und begann – wie schon vorhin – mit einer Massage, die sicherlich wohltuend gewesen wäre. Nur leider spürte ich auch davon absolut nichts. Und wieder versetzte mich der Anblick so in Aufruhr, dass sich mein Penis schmerzhaft gegen die Plexiglashülle ausdehnt. Ich verfluchte Marion und Lee und schwor, es den beiden heimzuzahlen.

„Der Keuschheitsgürtel scheint zu funktionieren“, stellte Marion fest.
„Sieht so aus. Eine Erektion scheint nicht möglich zu sein.“
„Ich mache zur Sicherheit noch einen letzten Test.“

Zu allem Überfluss senkte nun Marion ihr Haupt in meinen Schritt, nahm die geborgene Penishülle in ihren Mund und begann daran zu lecken und zu saugen. Wie schon vorhin, nur leider war es diesmal nicht so prickelnd für mich. Das Gegenteil war der Fall und Frust breitete sich in mir aus. Gleichzeitig sah ich aber meine Chance gekommen. Meine Chance, es zumindest Marion heimzuzahlen.

In diesem Moment steckte die Penishülle noch in Marions warmen Mund und sie liebkoste schmatzend und saugend mein bestes Stück. Im nächsten Moment wich ihr Haupt ruckartig von meinem Schritt zurück, sie drehte ihren Kopf zur Seite und spuckte auf den Boden.

„Was ist los?“, erkundigte sich Lee.
„Pauline hat mir in den Mund gepinkelt“, antwortete Marion mit hochrotem Gesicht und spuckte erneut kräftig aus.
16. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Veronice am 18.10.14 19:47

Haha, das war ja jetzt schön gekontert, aber ich glaube Pauline wird das jetzt sehr bereuhen^^
17. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Rubberjesti am 19.10.14 08:39


Vielleicht wird es Pauline nicht unbedingt bereuen, aber büßen wird sie es auf jeden Fall. Super Aussichten für eine spannende Fortsetzung!
Vielen Dank und herzliche Grüße
Rubberjesti
18. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 30.10.14 10:28

Danke Veronice und Rubberjesti für eure Kommentare. Ob es Pauline bereuen wird? Natürlich. Aber lest selbst:


Kapitel 2 - In Pauls Wohnung (Fortsetzung)

Nachdem sich Marion wieder beruhigt hatte, rappelte sie sich hoch und stellte sich aufrecht vor mich hin. Von meiner sitzenden Position war ich gezwungen, zu ihr aufzublicken, als sie streng verkündete:

„Das wird dir noch leidtun Pauline!“
„…ar‘s …ut?“, fragte ich hinterhältig.
„Sei du nur froh, dass ich dich nicht verstehe. Das war sicher nur wieder ein dummer Spruch.“
„Aha“, antwortete ich innerlich schadenfroh grinsend.
„Lee, kannst du mir bitte helfen?“
„Natürlich Marion!“

Die beiden entfernten sich ein Stück von mir und beratschlagten sich flüsternd. Ich konnte leider kein Wort davon verstehen. Schließlich kamen sie wieder zu mir zurück und knieten sich vor mich hin. Jede der beiden löste eines der Seile, mit denen meine Unterschenkel an die Stuhlbeine gebunden waren. Da meine Arme hinter der Stuhllehne gefesselt blieben, halfen mir die beiden vom Stuhl hoch. Marion schob den Stuhl zurück zum Esstisch und forderte mich auf, mich auf den Boden zu setzen. Eine Weile rang ich mit mir selber, ob ich das tun sollte oder nicht. Schließlich setzte ich mich wie gewünscht auf den Boden, denn wie hätte ich das mit gefesselten Armen verhindern sollen? Marion und Lee waren mir überlegen.

„Nimm die Beine zusammen“, ordnete Lee an.
„…as ..abt ihr …it …ir ..or?“, fragte ich.
„Ganz einfach: Du bekommst einen kleinen Denkzettel fürs Pinkeln von vorhin“, antwortete Marion.
„Damit dir solche Faxen nie wieder in den Sinn kommen.“

Da ich meine Beine nicht selbst schloss, drückte sie Lee zusammen und hielt sie fest. Marion nahm ein Seil und wickelte es mehrmals locker um meine Fußgelenke. Dann schlang sie es mehrmals um die so entstandenen Schlingen zwischen meinen Fußgelenken hindurch. Die Schlingen zogen sich eng zusammen und ein Entkommen war unmöglich. Mit dem zweiten Seil wurden meine Beine oberhalb der Knie auf dieselbe Weise zusammen geschnürt.

„Und jetzt leg dich flach auf den Boden!“, befahl Marion.
„…a …arion!“
„Mit dem Bauch nach unten!“, ergänzte Lee.
„…a …ee!“
„Und sprich deutlicher. Dein Gestammel versteht doch kein Mensch!“

Ich nahm die geforderte Position ein und wartete was nun passieren würde. Lee holte ein weiteres Seil aus ihrer Tasche und befestigte es an der Fesselung zwischen meinen Ellbogen. Sie führte das Seil unter meiner linken Achsel hindurch zu meinem Brustkorb, dann hoch über die linke Schulter, weiter über mein Genick, über die rechte Schulter wieder zu meinem Brustkorb, unter der rechten Achsel hindurch zum Rücken und dann wieder zur Fesselung zwischen den Ellbogen. Dort wurde das Seil hindurch gefädelt und dann auf exakt demselben Weg zurückverlegt, sodass es so aussah als wären zwei Seile verlegt. Das Seilende wurde schließlich zwischen meinen Ellbogen verknotet.

Lee holte noch ein Seil und befestigte es an meinen gefesselten Fußgelenken. Dann spannte sie das Seil nach oben zu meinem Genick, fädelte es durch die beiden dort liegenden Seile hindurch und zog daran. Das Ergebnis war unglaublich. Zum einen wurden meine Beine angewinkelt und meine Fußgelenke zu meinem Hintern gezogen. Zum anderen wurden durch den Zug, den Lee ausübte, die beiden Seile in meinem Genick etwas meinen Rücken hinab gezogen. Was sich über die Schulterblätter und die Achselhöhlen direkt auf meine Ellbogen auswirkte. Die gesamte Ellbogenfesselung wurde nach oben gezogen, wurde dadurch bedeutend strammer und meine Ellbogen wurden enger zusammen gezogen. Sie berührten sich schon beinahe. Lee fädelte das Seil um die Fesselung zwischen meinen Fußgelenken herum und zog wieder daran.

„…icht …o …est“, bat ich.
„Wir fangen doch erst an Pauline“, antwortete Marion.
„Kannst du bitte mal Paulines Knie etwas anhebe?“, sagte Lee an Marion gewandt.

Durch diese Aktion wurde mein Rücken noch etwas mehr gebogen und das Seil konnte nochmals strammer gespannt werden. Von den Fußgelenken wurde das Seil dann zu meinen Handgelenken geführt, dort wieder hindurch gefädelt und nochmals stramm daran gezogen. Dann spannte Lee das Seil ein letztes Mal zu den Fußgelenken und verknotete es dort. Als Marion meine Knie wieder los ließ, entfalteten die Fesseln die volle Wirkung. Meine Füße schwebten nun über meinem Po, meine Ellbogen berührten sich und wurden fest aneinander gepresst, und mein Rücken war so stark gekrümmt, dass der obere Teil meines Brustkorbs eine Handbreit über dem Boden schwebte. Anschließend holte Lee noch eine ganz dünne und kurze Schnur von ihrer Tasche und streifte die Pumps von meinen Füßen. Sie wickelte die Schnur um meine großen Zehen und fesselte sie aneinander. Die Strümpfe wurden von der Schnur tief zwischen große Zehe und die daneben liegende gezogen.

„Das meine liebe Pauline nennt man einen Hogtie. Gefällt dir die Stellung?“, fragte Lee lächelnd.
„…itte …ockert …ie …eile, …itte!“
„Das kommt überhaupt nicht in Frage.“
„Genau, Strafe muss sein“, ergänzte Marion.
„Und als besondere Überraschung habe ich noch etwas für dich.“

Lee fasste unter ihren Rock und zog den pinken Spitzentanga aus, der eigentlich mir gehörte, den sie mir aber gestern abgenommen und dann selbst angezogen hatte. Sie zog mir den Slip über den Kopf, sodass das kleine bisschen Stoff, das zuvor noch ihre Schamlippen gewärmt hatte, direkt über meine Nase gestülpt war.

„Damit du an uns denkst, während wir weg sind“, erklärte Lee.
„Du kannst ja ein bisschen herum rollen wenn dir langweilig wird“, kicherte Marion.
„Oder ein bisschen durch die Wohnung robben.“
„Und jetzt habe ich Lust auf einen Kaffee. Gehen wir in ein Kaffeehaus?“
„Ja gerne.“
„…eibt …ier“, stammelte ich panisch.
„Tschüss Pauline!“
„Tschüss!“
„…eht …itte …icht …eg!“, flehte ich.

Aber mein Bitten nutzte nichts. Marion und Lee fischten den Wohnungsschlüssel aus meiner Hosentasche, traten hinaus ins Stiegenhaus und sperrten mich ein. Sogleich versuchte ich mich zu befreien, sah aber bald ein, dass das nutzlos war. Die Fesseln waren viel zu eng und gaben kein bisschen nach. Außer meinen Fingern konnte ich keinen Körperteil bewegen. Ich lag mit gekrümmtem Rücken auf dem harten Boden des Esszimmers und versuchte mich unter Zusammenspiel aller Muskeln auf die Seite zu drehen. Schließlich gelang mir das auch und ich plumpste wie ein Sack nach links. Diese Lage war etwas angenehmer. Das Problem war nur, dass ich von dieser Lage nicht mehr hoch kam. Ich konnte daher nur auf Marion und Lee warten, ein bisschen auf dem Ballknebel herumkauen, mein Sperma schmecken und meine langsam taub werdenden Arme ignorieren.

Ich verlor jedes Zeitgefühl und wand mich wie ein Wurm in den Fesseln. Mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich ohne fremde Hilfe nicht freikommen konnte und auf Marion und Lee angewiesen war. Sie waren es, die mich so verschnürt hatten, und nur sie konnte mich auch wieder befreien. Hoffentlich kamen sie bald wieder. Aber wusste ich überhaupt, ob sie mich gleich nach ihrer Rückkehr losbinden würden? Nein, ich wusste es nicht. Vielleicht hatten sie andere Pläne und wollten sich noch ein wenig länger mit mir vergnügen? Bei dem Gedanken lief mit ein kalter Schauer über den Rücken. Ich hatte keine Ahnung was die beiden vorhatten, sicher war nur, dass ich wie eine Marionette bei allem mitmachen musste. Die Drohung, meine erotischen Vorlieben bei allen Kollegen publik zu machen, war einfach zu mächtig. Aber war sie das überhaupt? Mir kam gerade eine Idee, wie ich diese Drohung entkräften konnte.

Nicht dass ich das unbedingt wollte, denn im Geheimen gefiel es mir, was Marion und Lee mit mir anstellten. Schließlich bedienten sie all meine geheimen Wünsche und ich konnte nicht klagen. Naja, dass Sperma im Mund fand ich nicht so toll. Den Keuschheitsgürtel auch nicht. Aber der Rest war voll prickelnder Erotik. Und das spiegelte sich auch in meinem Pimmel wieder, der trotz meiner mühsamen Lage schon wieder gegen die Penishülle drückte.

Es dauerte gefühlte 10 Stunden, bis Marion und Lee endlich wieder zurückkehrten. Und sie erklärten zu meiner Verwunderung, dass sie weniger als zwei Stunden im Kaffeehaus gewesen waren.

„Jetzt müssen wir Pauline aber schleunigst losbinden“, sagte Marion.
„Sonst gewöhnt sie sich zu sehr an die Fesseln und will gar nicht mehr raus“, lachte Lee.

Endlich wurden die Seile aufgeknotet und nach und nach entfernt. Als mir Lee ganz zum Schluss den Spitzentanga vom Kopf nahm, den Ballknebel öffnete und ich den Slip ausspucken konnte, stieß ich einen tiefen Seufzer aus. Ich massierte meine schmerzenden Gelenke und meinen tauben Kiefer, erhob mich vom Boden und gesellte mich zu den beiden.

„Dann werden wir langsam aufbrechen liebe Pauline. Fährst du uns zum Parkplatz?“, fragte Lee. Sie tat so, als ob wir den ganzen Abend über Tee getrunken und Plätzchen gegessen hätten.
„Und ich möchte“, sagte Marion, „dass du morgen die rote Unterwäsche anziehst. Strümpfe, Strapse und Slip.“
„Und vergiss nicht, jeden Abend mit den High Heels zu üben!“
„Und was ist“, entgegnete ich, „wenn ich keine Lust dazu habe?“
„Du weißt doch was dann passiert. Dann erzählen wir überall in der Firma herum, welchen Fetischen du nachgehst“, antwortete Lee.
„Dann könnte ich aber auch erzählen, was ihr so treibt. Ihr beide seid nämlich mindestens genauso verrucht wie ich. Wahrscheinlich sogar noch schlimmer.“

Marion und Lee sahen sich eine Weile sprachlos an und ich merkte, dass ich ihr Druckmittel entkräftet hatte. Eigentlich wollte ich die erotischen Abenteuer mit den beiden fortsetzen. Aber es war mir viel lieber wenn ich freiwillig mitmachen konnte und nicht dazu gezwungen wurde. Und nun schien es so, als ob ich diesen Zwang abgewendet hatte.

„Meine liebe Pauline“, begann Marion, „du hast wahrscheinlich Recht und es ist besser wenn wir unseren Mund halten.
„Wir versprechen dir, den Kollegen nichts zu erzählen“, ergänzte Lee. „Dafür sagst du aber auch nichts, oder?“
„Natürlich nicht“, antwortete ich.
„Dann sind wir uns ja einig“, fuhr Marion fort, „aber kann es sein, dass du etwas nicht beachtest Pauline?“
„Was meinst du?“
„Sieh doch mal zwischen deine Beine.“
„Ihr habt mich in einen Keuschheitsgürtel gesteckt, na und?“
„Siehst du vielleicht irgendwo Schlüssel zum Aufsperren der Vorhängeschlösser?“

Uff! Diese Nachricht schlug ein wie eine Bombe. Daran hatte ich bisher nicht gedacht.

„Du könntest natürlich versuchen, das Ding mit einem Hammer zu zertrümmern“, schlug Marion vor.
„Oder mit einer Säge aufschneiden“, ergänzte Lee.
„Aber in beiden Fällen würde dein Pimmel wohl nicht ohne Schaden davonkommen.“
„Du siehst also, liebe Pauline, dass wir sehr wohl über dich bestimmen können.“
„Sei also nett zu uns, wenn du vorhast, deinen Pimmel mal wieder wo reinzustecken. Sonst rücken wir die Schlüssel nicht raus.“

Marion und Lee hatten mich also noch immer in ihrer Hand und mein Wunsch nach Freiwilligkeit löste sich in Rauch auf. Die Schlüssel waren ein sehr wirkungsvolles Druckmittel und ich wollte den beiden gleich mal zeigen, wie nett Pauline sein konnte. Ich begab mich vor Lee auf den Boden, befeuchtete meine Lippen und küsste jede einzelne ihrer Zehen als Zeichen meiner Anerkennung.

„So ist es brav Pauline“, sagte Lee.
„Und wenn du dich weiter so wohl verhältst, stehen deine Chancen gut, dass wir den Keuschheitsgürtel irgendwann aufschließen.“
19. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Rubberjesti am 30.10.14 17:03


So ein Keuschheitsgürtel wirkt doch immer wieder. Jetzt bin ich mal gespannt, wie es Pauline in ihrer ersten verschlossenen Nacht ergehen wird. Wird sie schlafen können, oder die ganze Nacht wach liegen. Oder wird sie doch noch vorher aufgeschlossen? Ich bin gespannt und freue mich auf die nächste Fortsetzung. Einstweilen vielen Dank!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
20. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 31.10.14 13:50

Pauline hat die Nacht mit Keuschheitsgürtel gut verbracht, Rubberjesti. Nur die unterdrückte Morgenlatte war etwas unangenehm


Kapitel 3 - In der Stadt

Die nächsten Tage bestand mein Kontakt mit Marion und Lee ausschließlich darin, dass ich jeden Morgen bei ihnen in der Kaffeeküche zur Kontrolle erscheinen musste. Am Vortag erhielt ich immer Anweisung, welche Dessous ich unter meiner Kleidung zu tragen hatte und am nächsten Morgen wurde es von den beiden überprüft. Die beiden testeten auch, ob ich mit den High Heels Fortschritte machte. Ich musste die schwarzen Trainingspumps immer zur Kontrolle in die Kaffeeküche mitbringen. Ich musste meine Männerschuhe mit den hohen Damenschuhen tauschen und dann ein paar Mal damit im Kreis gehen. Marion und Lee waren mit meinen Fortschritten leider nicht sehr zufrieden und ich erhielt jedes Mal einen Tadel.

„Übst du auch fleißig in deiner Wohnung“, fragte mich Marion, „oder nimmst du es nicht so genau wenn Lee und ich nicht dabei sind?“
„Natürlich übe ich jeden Abend“, antwortete ich.
„Gib dir mehr Mühe“, verlangte Lee, „Es sieht schrecklich aus, wie du auf den Absätzen herum wackelst.“
„Ich versuch’s ja. Aber meine Gelenke scheinen für hohe Absätze nicht gemacht zu sein.“
„Das sind Ausreden. Streng dich gefälligst mehr an!“
„Ich werde es versuchen Lee.“

Marion und Lee schrieben mir aber nicht nur die Dessous und das Training mit High Heels vor, sondern gaben mir alle zwei Tage die Anweisung, den Lack auf meinen Zehennägeln zu erneuern. Das ging so weit, dass sie mir sogar die Farbe vorschrieben, die ich auftragen sollte.

Schließlich kam das Wochenende und ich hatte eine kurze Verschnaufpause von den beiden. Sie schärften mir zwar am Freitag nochmals ein, dass ich übers Wochenende ausschließlich Damenunterwäsche tragen und in der Wohnung nur auf High Heels laufen durfte, eine Kontrolle fand aber nicht statt. Den Keuschheitsgürtel trug ich bereits seit Dienstag ohne Unterbrechung und meine männlichen Triebe stiegen von Tag zu Tag. Marion und Lee ließen mich im Ungewissen, wann sie mit den Schlüsseln rausrücken würden. Und diese Ungewissheit zehrte an meinen Nerven.

Am Montagmorgen fand die übliche Kontrolle in der Kaffeeküche statt. Ich trug die vorgeschriebenen Dessous und Marion und Lee waren in diesem Punkt mit mir zufrieden. Mein Gang auf den High Heels war aber noch immer sehr wackelig und damit waren die beiden nicht zufrieden. Trotzdem durfte ich die Pumps wieder ausziehen, durfte sie aber nicht wie üblich wieder mitnehmen, sondern Lee nahm sie an sich.

„Du wirst heute Abend nach der Arbeit mit uns mitfahren“, sagte Marion.
„Wo geht’s denn hin?“
„Wir fahren zusammen in die Innenstadt.“
„Und was machen wir dort?“
„Das wirst du dann schon sehen.“

Man ließ mich mal wieder im Ungewissen und so stieg ich am Abend mit mulmigem Gefühl auf die Rückbank von Marions Auto. Lee nahm am Beifahrersitz Platz. Eine viertel Stunde später stellte Marion den Wagen in einem Parkhaus ab und nur wenige Minuten danach befanden wir uns in der belebten Fußgängerzone. Lee hatte wieder eine große Tüte dabei, was kein sehr gutes Zeichen war. Wir gingen ein Stück die Fußgängerzone entlang, bogen dann in ein großes Modegeschäft ab und gingen schnurstracks in die Damenabteilung. Marion und Lee schlenderten mit geübtem Blick durch die Regale und Kleiderständer und blieben dann in der Abteilung mit den Damenröcken stehen.

„Was tun wir hier?“, fragte ich etwas verunsichert.
„Kannst du dir das nicht denken Pauline?“, antwortete Lee, nahm einen knöchellangen schwarzen Rock vom Kleiderständer und hielt ihn gegen meine Hüften. „Der müsste eigentlich passen.“
„Den hier finde ich auch hübsch“, sagte Marion, krallte sich einen roten Minirock und drückte ihn ebenfalls gegen meine Hüften.

Mir wurde ganz heiß und ich spähte in alle Richtungen, ob bereits andere Kunden auf uns aufmerksam geworden waren. Mir war die Situation furchtbar peinlich. Und nun näherte sich eine Verkäuferin zielstrebig unserer kleinen Gruppe. Ich hoffte, sie würde an uns vorbei gehen und sich um jemand anderen kümmern. Aber nein, ausgerechnet uns drei hatte sie sich ausgesucht und blieb bei uns stehen.

„Kann ich Ihnen helfen?“
„Ja bitte“, antwortete Marion, „Wir suchen ein paar hübsche Röcke.“
„Einen langen schwarzen und einen roten Minirock haben wir schon entdeckt“, ergänzte Lee. „Haben sie vielleicht auch etwas in weiß, vielleicht knielang?“
„Natürlich die Damen. Wie wäre es mit diesem Modell?“
„Sehr hübsch! Können wir mal probieren? Wo sind die Umkleidekabinen?“
„Bitte folgen Sie mir.“

Bisher waren Marion und Lee so gnädig und hatten mit keinem Wort erwähnt, dass die Röcke für mich bestimmt waren. Nun standen wir gemeinsam mit der Verkäuferin vor den Umkleidekabinen und Marion schubste mich hinein.

„Probiere mal den schwarzen“, ordnete sie an und während ich den Vorhang zuzog konnte ich noch den entsetzen Blick der Verkäuferin erhaschen.
„Die Röcke sind für … ihn?“, fragte sie verdutzt.
„Ja“, antwortete Lee. „Er trägt gerne Damenwäsche. Ist doch nichts dabei in der heutigen Zeit. Sie haben doch kein Problem damit?“
„Nein, natürlich nicht“, versicherte die Verkäuferin rasch und fügte dann hinzu, „Passen die Röcke mein Herr?“
„Ich glaube schon“, antwortete ich schüchtern.
„Lass mal sehen“, sagte Lee und schob den Kabinenvorhang zur Seite.

Das passierte so rasch, dass ich es nicht verhindern konnte. Ich stand mit hochrotem Kopf in der Kabine, trug oben rum mein T-Shirt, aber unten rum einen langen schwarzen Frauenrock und schwarze Nylons. So war ich den neugierigen Blicken von Marion, Lee und der Verkäuferin ausgesetzt.

„Komm raus aus der Kabine“, ordnete Marion an und zog mich an den Händen, „Dreh dich mal!“
Und nun wurden auch ein paar Kunden auf mich aufmerksam und starrten mich ungläubig an. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.
„Der Rock passt gut“, meinte die Verkäuferin.
„Finde ich auch“, stimmte Marion zu.
„Probiere mal den roten!“, ergänzte Lee und schob mich wieder in die Umkleidekabine.

Die Anprobe dauerte längere Zeit, weil sowohl der rote, als auch der weiße Rock zu eng waren. Die Verkäuferin fand sich mit der ungewöhnlichen Situation rasch ab und beeilte sich, die Röcke in einer Nummer größer zu holen. Und siehe da, diese passten perfekt. Allerdings sprach es sich langsam herum, dass ein Mann in der Damenabteilung Röcke probierte und die heimlichen Zuseher wurden immer mehr. Mir war alles so peinlich und ich konnte nur hoffen, dass niemand dabei war, der mich kannte.

„Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, mein Herr?“, erkundigte sich die Verkäuferin diensteifrig.
Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte nur noch raus hier.“
„Haben Sie vielleicht ein paar hübsche Damenblusen für ihn“, antwortete Lee an meiner statt, „vielleicht zwei oder drei in verschiedenen Farben?“
„Natürlich! Die Oberteile haben wir gleich hier drüben“, antwortete die Verkäuferin.
„Und dann wollte er noch ein paar BHs kaufen“, erklärte Marion, „aber ich glaube er traut sich nicht, es zu sagen.“
„Sie brauchen nicht schüchtern sein, mein Herr“, sagte die Verkäuferin zu mir, „Sie sind bei mir in den besten Händen. Die Frage ist nur, was für eine Körbchengröße. Kleiner als A gibt es nicht.“
„Er möchte Körbchengröße C haben“, entgegnete Marion.
„Das ist doch viel zu groß! Er hat doch … eigentlich hat er ja gar keine Brüste.“
„Er stopft den BH aus“, antwortete Marion.
„Er tut was? Ah, ich verstehe. Also Größe C. Kommen Sie bitte mit mein Herr“, forderte mich die Verkäuferin auf und zwinkerte mir zu. Es war unschwer zu erraten was dieses Zwinkern zu bedeuten hatte. In den Augen der Verkäuferin war ich bereits abgestempelt und ins Lager der Perversen gerückt. Aber solange die Verkaufsprovision stimmte, war sie ganz in ihrem Element. „Möchten Sie erst die Oberteile oder die BHs anprobieren?“
„Die Oberteile“, antwortete ich. Das schien mir das kleiner Übel zu sein.
„Ganz wie sie möchten, mein Herr.“

Ich hatte das Gefühl, dass wir uns Stunden in diesem Laden aufhielten. Dabei wollte ich doch nur eins: Raus hier! So schnell wie möglich! Aber Marion und Lee kosteten meine Vorführung sichtlich aus. Und die Anprobe gestaltete sich wieder alles andere als diskret. Sogar mit den BHs scheuchten sie mich aus der Umkleidekabine. Ich musste mich vor ihnen drehen und alle anderen sahen mir dabei zu. Lee ging sogar so weit und stopfte ein paar Papiertaschentücher in die Körbchen. Und dann, nach einer endlos langen und demütigenden Zeit, trug ich endlich wieder meine Jeans und mein T-Shirt, wir bezahlten an der Kasse und verließen den Laden.

„Und jetzt brauchen wir nur noch einen ruhigen, beschaulichen Ort“, meinte Marion.
„Wie wär’s damit?“, schlug Lee vor und deutete auf eine öffentliche Toilette.
„Perfekt! Komm mit Pauline!“
„Ich muss aber gar nicht“, entgegnete ich.
„Das haben wir auch nicht vor. Wir werden die Toilette mal ein bisschen zweckentfremden.“

Wir traten ein und plötzlich kamen Marion und Lee ins Grübeln, ob wir die Tür für Männlein oder Weiblein nehmen sollten. Schließlich entschied sich Lee für die dritte Tür, das barrierefreie WC für Rollstuhlfahrer.

„Das wird ohnehin so gut wie nie benützt“, erklärte Lee, „hier sind wir ungestört.“
„Tritt ein Pauline!“, forderte mich Marion auf und schob mich in die erstaunlich geräumige Toilette.
„Was habt ihr mit mir vor?“, fragte ich nervös.
„Mach deinen Oberkörper frei Pauline! Und zieh Jeans und Schuhe aus!“
„Warum? Was soll das?“
„Mach es einfach! Oder möchtest du für alle Ewigkeit im Keuschheitsgürtel gefangen bleiben?“
„Nein, natürlich nicht“, antwortete ich. Das war ja eine grauenvolle Vorstellung.

Da ich keine Wahl hatte, zog ich all meine männlichen Klamotten aus und trug schließlich nur mehr schwarze Damenstrümpfe mit schwarzen Strapsen und einen schwarzen Spitzentanga. Eben jene Dessous, die ich heute tragen musste, weil Marion und Lee es gestern so angeordnet hatten. Und dann öffnete Lee ihre ominöse Tasche und kramte – ich traute meinen Augen kaum – große Gummibrüste zum Umschnallen daraus hervor.

„Ihr wollt doch nicht wirklich…“, begann ich.
„Doch, wollen wir“, antwortete Marion lachend und drückte mir das Gummimonster in die Hände, „Schnall dir den Busen um Pauline.“
„Na gut“, stöhnte ich und legte die Träger über meine Schultern. Das Ding was wie ein BH anzuziehen, war fleischfarben und hatte sogar ausgeformte Nippel.
„Brav Pauline“, sagte Lee, „das sieht doch gleich viel weiblicher aus.“
„Und nun der Rock. Welchen sollen wir nehmen? Was meinst du Lee?“, fragte Marion
„Vielleicht den langen schwarzen?“,
„Gute Wahl. Hier Pauline, zieh ihn an!“
„Ja Marion“, antwortete ich kleinlaut.
„Und nun zieh den schwarzen BH an!“, lautete Marions nächstes Kommando.
„Ja Marion.“ Der BH war einer der vorhin gekauften und war passend zum Slip überall mit Spitze besetzt. Die Gummibrüste passten perfekt in die Körbchen. Darüber musste ich dann eine weiße, kurzärmelige Bluse anziehen.
„Jetzt fehlen nur noch die Schuhe. Zieh sie an Pauline!“

Marion reichte mir die schwarzen Pumps, mit denen ich bisher in meiner Wohnung das Gehen auf hohen Absätzen geübt hatte. Ich streifte sie über meine bestrumpften Füße und erhielt dann die Anweisung, den WC-Deckel zu schließen und mich hinzusetzen. Marion kramte eine Weile in ihrer Handtasche herum, holte ein kleines Beauty Case hervor und begann mich zu schminken. Sie trug ein bisschen Rouge auf meine Wangen auf und verschönerte meine Augen mit rosarotem Lidschatten und schwarzer Wimperntausche. Roter Lippenstift verwandelte mich endgültig in ein weibliches Wesen. Dann öffnete Lee nochmals ihre Tasche und zauberte eine langhaarige, strohblonde Perücke hervor.

„Das ist jetzt aber nicht euer Ernst?“, fragte ich zweifelnd.
„Doch. Das ist bitterer Ernst“, antwortete Lee, „Setz sie auf Pauline!“

Ich tat es widerwillig und dann war meine Verwandlung vollendet. Wir verließen die öffentliche Toilette und niemandem fiel auf, dass ein Mann in Begleitung von zwei Frauen sie betreten hatte, aber drei Frauen wieder heraus kamen. Noch niemals zuvor hatte ich mich in der Öffentlichkeit als Frau gekleidet gezeigt. Und ich fühlte mich dementsprechend unwohl und unsicher. Ständig hatte ich das Gefühl, dass mich die Leute komisch ansahen, dass jeder schon auf große Entfernung erkannte, dass unter den Frauenkleidern ein Mann steckte. Aber das war gar nicht so. Marion und Lee hatten mich gut gestylt und je länger ich mich in der Öffentlichkeit bewegte, umso entspannter wurde ich.

Wir schlenderten langsam durch die ganze Fußgängerzone und wieder zurück. Marion und Lee betraten oft Läden, die sie interessierten, und ich durfte sie begleiten. Zwischendurch aßen wir mal eine Kleinigkeit an einer Frittenbude. Stunden vergingen und meine Beine wurden müde und schwer. Eine so lange Zeit auf High Heels war ich nicht gewohnt – vielleicht hatte ich das Training in meiner Wohnung doch ein bisschen schleifen lassen – und umso erstaunlicher war, dass Marion und Lee noch immer putzmunter dahin stöckelten.

Irgendwann hatten die beiden aber auch keine Lust mehr, und wir machten uns auf den Weg ins Parkhaus. Marion setzte sich wieder hinters Steuer ihres Autos, Lee nahm bei mir auf der Rückbank Platz.

„Ich glaube, heute Abend hast du länger mit den High Heels geübt, als die letzten Tage in deiner Wohnung zusammen gezählt“, fragte mich Lee, „Habe ich Recht?“
„Ich glaube schon“, antwortete ich, „meine Füße bringen mich um.“
„Siehst du, du hast das Training vernachlässigt. Gut dass wir das jetzt in die Hand nehmen“, tadelte mich Lee, „Und jetzt wirst du noch in meine Wohnung mitkommen Pauline und eine zusätzliche Trainingseinheit einlegen.“
„Jetzt noch? Um diese Zeit?“
„Hast du vielleicht heute noch etwas vor?“
„Nein“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Also, dann wirst du mitkommen. Ich möchte aber nicht, dass du siehst wo ich wohne.“
„Soll ich mir die Augen zuhalten?“, fragte ich.
„Nein, ich habe für diesen Zweck etwas Besseres mitgebracht. Setz die hier auf!“

Lee holte aus ihrer Tasche eine schwarze Latexmaske hervor. Das Ding war rundum völlig geschlossen und würde den ganzen Kopf bis zum Hals lückenlos bedecken. Im Bereich des Mundes ragte ein dicker Gummipenis nach innen und durch dessen Mitte war ein Schlauch zum Atmen eingelassen. Auf der Rückseite führte ein Reißverschluss vom Halsabschluss über den Hinterkopf bis zum Scheitel.

„Nimm die Perücke vom Kopf“, ordnete Lee an.
„Reicht es nicht, wenn ich mir die Augen zuhalte?“
„Nein. Runter mit der Perücke!“
„Na gut.“
Dann öffnete Lee den Reißverschluss, hielt mir die Innenseite der Maske vors Gesicht und sagte: „Mund auf!“

Der Gummipenis glitt in mich hinein und die Maske stülpte sich über mein Gesicht. Lee zog den Reißverschluss zu, die Maske wurde faltenfrei über meinen Schädel gespannt und schloss um meinen Hals eng ab. Völlig im Innern isoliert hörte ich das Rauschen meines eigenen Blutes in den Ohren und verstand Lees nächste Worte nur sehr undeutlich:

„Reich mir deine Hände, Pauline!“

Ich gehorchte und fühlte im nächsten Moment, wie sich weiche Schlingen um meine Handgelenke legten und sich dann fest zusammen zogen. Wieder mal waren meine Hände gefesselt – diesmal vor meinem Körper - und ich konnte sie nur nutzlos in den Schoß legen.
21. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von m sigi am 03.11.14 21:21

Hallo Mithrandir_dg,

gerne ermutige ich Dich zum weiterschreiebn. Mir gefällt Deine Geschichte ausgesprochen gut, und ich biin gespannt was die zwei noch planen. Der Einkauf war ja schon ganz schön aufregend, wow.

Mal gespannt was die zwei sich sonst noch so einfallen lassen.

Liebe Grüße

Sigi
22. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Veronice am 06.11.14 18:58

sehr schöne Fortsetzung
23. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 07.11.14 15:59

Danke m sigi und Veronice für eure Kommentare. Es freut mich, wenn euch die Geschichte gefällt. Jetzt geht’s in Lees Wohnung.


Kapitel 4 - In Lees Wohnung

Wir fuhren los und ich bekam von der Fahrt so gut wie nichts mit. Wegen der Latexmaske war ich blind, stumm und fast taub und pendelte durch die Fliehkräfte wie eine Puppe von einer Seite auf die andere. Ich schätzte, dass die Fahrt mindestens eine halbe Stunde dauerte. Dann hörte ich wie der Motor abgestellt wurde. Es war vermutlich Lee, die mich am Oberarm schnappte und aus dem Auto zog. Sie führte mich ein Stück geradeaus und ich hörte wie eine Tür aufgeschlossen wurde. Dann ging es eine Treppe hinauf und ich tastete mich vorsichtig Stufe um Stufe nach oben.

„Setzt dich hin Pauline!“, hörte ich Lee sagen. Durch das Rauschen in meinen Ohren konnte ich sie fast nicht verstehen.

Sie drückte mich an den Schultern nach unten und ich landete auf einem Stuhl, einem Hocker, einer Bank, was auch immer. Ich wusste es nicht. Dann fühlte ich, wie jemand an meinen Schuhen herum nestelte. Und ein paar Atemzüge später glitten die schwarzen Pumps von meinen Füßen, um durch ein anderes Paar Schuhe ersetzt zu werden. Ich spürte, wie meine Zehen hinein rutschten und extrem vom restlichen Fuß abgebogen wurden. Riemchen legten sich um meine Fußgelenke und wurden geschlossen.

„Steh auf Pauline!“

Ich tat es, wäre aber sofort umgefallen, wenn man mich nicht gestützt hätte. Was hatte man mir denn da auf die Füße gesteckt? Es fühlte sich an, als würde ich nur auf Zehenspitzen stehen. Das stimmte aber nicht, denn ich stand sehr wohl auf den Fußballen. Mein Fußrücken wurde weit nach vorne gedrückt und nur mit Mühe konnte ich verhindern, dass ich nach vorn kippte. Diese Schuhe mussten beinahe senkrecht nach oben gehen und extrem hohe Absätze haben.

Dann wurde an meinen gefesselten Handgelenken herum gefummelt. Und im nächsten Moment hoben sich meine Hände vor meinem Körper nach oben. Imme weiter, bis meine Finger ein Stückchen über meinem Kopf schweben und in dieser Lage verblieben sie. Es war nicht schwer zu erraten, dass Marion und Lee meine Hände irgendwo an der Decke festgebunden hatten. Nun konnte ich nicht mehr umfallen, und diejenige, die mich bisher gestützt hatte, ließ mich los. Nun musste ich ganz eigenständig auf den extremen High Heels balancieren. Und vor Anstrengung geriet ich gehörig ins Schwitzen.

Aber Marion und Lee waren noch nicht fertig mit mir. Ich spürte, wie sich etwas um meine Fußgelenke schlang und eng zusammen zog. Dasselbe passierte wenig später auch mit meinen Knien. Man hatte offensichtlich auch meine Beine gefesselt. Dann wurde es ruhig und still um mich herum. Ich wusste nicht, ob die beiden in der Nähe waren oder nicht. Kein Laut war zu hören, keine Berührung, einfach nichts. Schon nach wenigen Minuten begannen meine Beine zu zittern. Meine Muskeln waren dieser unnatürlichen, senkrechten Haltung der Füße nicht gewohnt und völlig überfordert. Aber ich musste damit irgendwie klar kommen. Ich konnte ein bisschen in die Knie gehen, mehr ließen meine nach oben gefesselten Handgelenke aber nicht zu. Keine Sportart war so anstrengend wie diese sehr spezielle Turnübung.

Unter der Latexmaske wurde es immer heißer und stickiger und in kürzester Zeit war mein ganzer Kopf schweißgebadet. Der Gummipenis hielt meinen Mund zwanghaft geöffnet und füllte ihn bis tief nach hinten aus. Immer wieder quetschte sich Spucke aus meinen Mundwinkeln und verteilte sich innerhalb der ganzen Latexmaske. Und so wurde es unter der Maske bald ganz glitschig und mein Gesicht wurde von einer Mischung aus Schweiß und Spucke mariniert. Und das für eine lange, lange Zeit, so kam es mir zumindest vor.

Als mir Marion und Lee endlich die Fesseln und die Maske abnahmen und ich mich hinsetzen durfte, atmete ich erst Mal erleichtert tief durch. Dann sah ich mir an, welche Folterwerkzeuge sie mir an die Füße geschnallt hatten. Die Schuhe waren so hoch, dass Absatz und Schuhsohle parallel zueinander senkrecht nach oben verliefen, und der Teil für die Zehen im rechten Winkel von der Schuhsohle abgebogen war.

„Du siehst gar nicht gut aus Pauline“, meinte Marion, „Dein ganzes Gesicht ist mit Spucke verschmiert.“
„Und die Schminke ist völlig zerlaufen“, ergänzte Lee.
„Und wer ist schuld daran?“, fragte ich vorwurfsvoll.
„Wir jedenfalls nicht. Wir haben dir nicht gesagt, dass du wie ein Kleinkind sabbern sollst“, lachte Lee.
„Das lässt sich mit einem Gummipimmel im Mund aber nicht vermeiden“, antwortete ich.
„Aber wichtiger ist doch, dass das eine gute Übung für deine Beine und Füße war. Wenn du mit diesen extremen Absätzen trainierst, kannst du auch viel schneller mit moderaten High Heels sicher umgehen. Und eine Frau, die etwas auf sich hält, muss das einfach können.“
„Genau. Und weißt du Pauline, was eine Frau noch beherrschen sollte?“
„Kochen vielleicht? Bügeln? Putzen?“, antwortete ich und bereute die Wort bereits, als ich sie aussprach.
„Du elender Macho! Glaubst du etwa, dass Frauen nur dazu da sind?“
„Natürlich nicht. Ich habe nur Spaß gemacht.“
„Das will ich auch hoffen. Eine moderne Frau muss auch dazu bereit sein, die Männlichkeit in ihrem Körper aufzunehmen. Verstehst du was ich meine?“
„Ja, sie soll sich was reinstecken lassen.“
„Genau. Und sie sollte ganz natürlich und lustvoll damit umzugehen wissen, egal ob vaginal, anal oder oral. Und genau das, liebe Pauline, wirst du nun üben. Runter mit dir auf den Boden! Auf alle Viere!“

Ich erschrak bei dem, was Marion und Lee nun offensichtlich mit mir vorhatten. Trotzdem kauerte ich mich auf den Boden, denn ein gewisser Nervenkitzel stellte sich trotz allem bei mir ein. Marion korrigierte meine Position und forderte, dass ich meine Unterarme flach auf den Boden legen und sie etwas auseinander nehmen sollte. Auch meine Schienbeine berührten den Boden und ich musste meine Beine leicht spreizen. Dann kam Lee mit einem langen, dünnen und sehr biegsamen Gummipimmel daher und befestigte ihn mit dem integrierten Saugnapf am Boden. Genau zwischen meinen Unterarmen.

„Du darfst beginnen Pauline“, forderte mich Lee auf, „Worauf wartest du noch?“
„Mund auf und rein mit dem Ding“, ergänzte Marion.
„Aber mach es ordentlich. Das Ziel ist, dass der Pimmel ganz in dir verschwindet.“

Was? Hörte ich richtig? Das war doch gar nicht möglich. Der Dildo war zwar dünn und angenehm glatt, aber viel zu lang um zur Gänze in meinem Mund Platz zu haben. Marion und Lee hatten sich verrechnet und sie würden das schon noch bemerken. Ich nahm den Gummipenis vorsichtig in den Mund und begann damit, meinen Mund an dem Schaft langsam auf und ab zu bewegen. Marion und Lee sahen mir dabei zu und gaben mir laufend Anweisungen:

„Lass deinen Hintern oben und streck ihn schön raus.“
„Schließe deine Lippen fest um den Pimmel!“
„Stöhne ein bisschen dabei. Männer stehen darauf!“
„Nimm ihn tiefer in deinen Mund!“

Etwa eine viertel Stunde bearbeitete ich den Dildo mit dem Mund, und er verschwand immer nur bis zur Hälfte in mir. Marion und Lee war das nicht genug und sie verlangten immer wieder, dass ich ihn tiefer verschlucken sollte. Schließlich wurde es Lee zu dumm und sie schubste mich zur Seite.

„Es ist doch nicht zu glauben, wie du dich anstellst Pauline. Lass mich mal ran!“

Lee nahm meinen Platz und meine Position ein. Sie stülpte ihre Lippen über den Gummipenis, der über und über mit meinem Speichel befeuchtet war. Dann bewegte sie ihren Kopf auf und ab, und jeden Mal rutschte der Dildo ein Stückchen tiefer in ihren Mund. Und es dauerte nicht lange, bis er gänzlich in ihr verschwunden war. Sie ließ ihn wieder aus sich heraus gleiten, machte den Platz frei für mich und sagte:

„Siehst du Pauline. So geht das. Und nun mach es mir nach!“

Ich versuchte es, brachte es aber nicht zustande. Ich konnte immer nur die Hälfte des Dildos aufnehmen, weil dann die Spitze bereits hinten an meinem Rachen anstieß. Ich wusste nicht, wie Lee das gemacht hatte. Plötzlich legte Lee ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich nach unten. Der Dildo stieß gegen meinen Rachen, krümmte sich und glitt dann erstaunlich leicht in meinen Hals. Ich erschrak, als ich plötzlich keine Luft mehr bekam. Lee nahm ihr Hand von meinem Kopf und ich ließ den Dildo sofort ganz aus meinem Mund heraus flutschen.

„So tief muss er rein“, belehrte mich Lee, „Und da du nun weißt, wie es geht, wirst du schön weiter üben!“

Ich holte noch ein paar Mal tief Luft und saugte das Gummiding dann wieder in mich auf. Es fiel mir noch immer sehr schwer, den Dildo wirklich tief in mir aufzunehmen, aber je länger ich übte, umso besser flutschte er in mich hinein.

Marion und Lee sahen noch eine Weile bei meinen verzweifelten Versuchen zu, entfernten sich dann für kurze Zeit und kamen mit einem extrem langen und biegsamen Gummidildo wieder. Das Ding war sicherlich 30 Zentimeter lang und hatte an beiden Enden eine künstlich nachgeformte Eichel. Man wusste daher nicht, wo vorne und hinten war. Ich starrte ganz gebannt darauf und unterbrach dabei natürlich meine Blowjob-Übungen, was mir sofort einen Verweis einbrachte.

„Hat irgendjemand gesagt, dass du aufhören sollst Pauline?“, frage mich Lee.
„Mach weiter und kümmere dich nicht um uns“, sagte Marion.
„Ich habe dir doch vorhin gesagt, dass eine moderne Frau dafür bereit sein muss, die Männlichkeit in ihrem Körper aufzunehmen. Und der Körper einer Frau besteht nicht nur aus Vagina – die du nicht hast – und Mund, sondern es gibt noch eine dritte Öffnung. Und auch die wirst du nun trainieren, liebe Pauline.“

Bitte nicht, dachte ich, als ich schmatzend den Dildo immer tiefer in meinen Mund saugte. Mein Hintern war Jungfrau und ich hatte eigentlich vor, dass das so blieb. Andererseits war ich aber auch neugierig darauf, wie es sich anfühlen würde. Ich rang mit mir selbst ob ich das wollte oder nicht, die Entscheidung wurde mir von Lee aber abgenommen. Denn schon bohrte sich das eine Ende des Doppeldildos in meinen Anus, passierte mit leichtem Schmerz meinen Schließmuskel und dehnte ihn auf, und dann begannen schon die sanften aber immer tiefer werdenden Stöße. Und was soll ich sagen? Ich fand‘s geil.

Nach einer Weile übergab Lee den Doppeldildo an Marion und diese machte mit den Stößen in meinem Hintern weiter. Gleichzeitig musste ich pausenlos an dem andern Dildo lutschen. Meine beiden Peinigerinnen erklärten mir, dass es erst enden würde, wenn der Gummipimmel zur Gänze in meinem Mund verschwunden war. Ich gab mir Mühe, aber es wollte mir einfach nicht gelingen.

Als schließlich auch Marions Hand müde wurde, übergab sie den Doppeldildo wieder an Lee. Diese nahm ihn aber nicht in die Hand, sondern steckte sich das eine Ende in den Mund, und führte das andere Ende wieder in meinen Hintern ein. Als die Stöße begannen, verschwand die eine Hälfte des Gummipimmels in meinem Hintern, die andere Hälfte in Lees Mund. Ihr Gesicht wurde dabei jedes Mal tief in meine Pofalte gedrückt. Es war unglaublich. Und noch unglaublicher war, dass Marion später diese Technik übernahm und auch ihr Gesicht mit meinem Hinter Bekanntschaft machte. Diese beiden Frauen eine Wucht und nicht zu überbieten.

Nach langer Zeit schaffte ich es tatsächlich, den Gummipimmel ganz in meinem Mund aufzunehmen. Das Gefühl war unglaublich, als die weiche, elastische Spitze tief in meine Kehle eindrang und sie ausfüllte. Ich hatte es geschafft.

„Gratuliere Pauline“, sagte Marion. Lee war gerade dabei, mit dem Doppeldildo im Mund meinen Hintern zu bearbeiten, hörte aber nun auf damit und beglückwünschte mich auch.
„Das waren unglaublich schöne Stunden“, stellte Lee fest.
„Hat es dir auch gefallen Pauline?“
„Es war neu und ungewohnt für mich“, antwortete ich, „aber ja, es hat mir gefallen.“
„Toll Pauline. Das werden wir bald wiederholen“, sagte Marion.
„Aber heute ist es schon spät. Am besten ist, ich bringe euch zu euren Autos. Die stehen ja noch am Firmenparkplatz herum.“

Wir machten uns bereit zu gehen, aber bevor ich Lees Wohnung verlassen konnte, hielt sie mir die schwarze Latexmaske vors Gesicht.

„Du sollst doch nicht wissen, wo meine Wohnung liegt“, erklärte sie.
„Muss das sein?“, antwortete ich, „Mein Mund war heute schon so oft gefüllt.“
„Ja das muss sein Pauline. Mund auf!“

Und schon rutschte der Innenpenis der Maske in meinen Mund, das Latex spannte sich über mein Gesicht und der Reißverschluss am Hinterkopf wurde geschlossen. Erst dann durfte ich die Wohnung verlassen und Lee brachte Marion und mich zu unseren Autos.

Die restlichen Tage der Woche im Büro – Dienstag bis Freitag – liefen alle nach demselben Schema ab. Jeden Morgen wurde von Marion und Lee in der Kaffeeküche kontrolliert, ob ich unter meiner herkömmlichen Kleidung Damenunterwäsche trug. Auch der Gang auf High Heels wurde nach wie vor überprüft. Jeden Abend durfte ich mit den beiden in die Innenstadt fahren und wurde auf derselben öffentlichen Toilette als Frau herausgeputzt. Die benötigte Kleidung musste ich immer in einer kleinen Sporttasche dabei haben. Es folgten lange Spaziergänge durch die Fußgängerzone und anschließend intensives Training mit High Heels und Freudenspendern aus Gummi in Lees Wohnung. Zu erwähnen wäre noch, dass Marion und Lee schließlich doch mit meinen Fortschritten mit hohen Absätzen zufrieden waren, und ich von den schwarzen Pumps auf die etwas höheren roten Sandalen wechseln durfte. Auch das Training mit den Gummipimmeln ging voran und nach und nach kamen dickere zum Einsatz.

Als Marion und Lee schließlich am Freitagabend damit fertig waren, meine Öffnungen zu malträtieren und Lee die Latexmaske schon in den Händen hatte, verkündete Marion:

„Liebe Pauline, du wirst am morgigen Samstag mit dem Bus von deiner Wohnung in den Stadtpark fahren. Der Bus fährt um 22:18 Uhr ganz in der Nähe deiner Wohnung ab. Und wir möchten, dass du dich ganz als Frau kleidest. Und zwar das volle Programm inklusive Perücke, Schminke und Gummibrüste. Zieh deine hohen roten Sandalen an. Bei der Haltestelle ‚Stadtpark‘ steigst du aus dem Bus und gehst auf die andere Seite des Parks. Weißt du, wo die lange Reihe mit den Plakatwänden ist?“
„Das weiß ich Marion.“
„Gut. Genau dort gehst du hin und wartest. Und jetzt her mit deinem Kopf, damit ich ihn hübsch in Gummi verpacken kann.“
24. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Sommerwind am 10.12.14 07:40

Und was erlebte Pauline dann im Stadtpark
25. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Veronice am 12.12.14 15:56

sehr schöne Fortsetzung
26. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Veronice am 26.12.14 16:07

Wo bleibt die Fortsetzung? Bin schon ganz neugierig^^
27. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 26.12.14 17:15

Eigentlich wollte ich diese Geschichte nicht mehr fortsetzen, weil sie vom Thema her vermutlich nicht in dieses Forum passt. Aber da noch ein paar mitlesen (Danke lieber Sommerwind, danke lieber Veronice) stelle ich die restlichen Teile gerne noch ein.
Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins Jahr 2015 und nachträglich frohe Weihnachten.
lg Günter


Kapitel 5 - Im Park

Am Samstagabend befand ich mich bereits vor 22:00 Uhr im Buswartehäuschen nur ein paar Schritte von meiner Wohnung entfernt. Ich hockte auf der harten Holzbank und wartete ungeduldig auf den Bus. Marion und Lee hatten gesagt, dass ich den Bus um 22:18 nehmen sollte. Ich war viel zu früh dran, weil das Einkleiden viel schneller gegangen war, als ich dachte. Ich war mal wieder ganz weiblich unterwegs und trug eine weiße Bluse, einen roten Minirock, schwarze Netzstrümpfe und die sehr hohen roten Plateausandalen. Darunter trug ich einen schwarzen Spitzentanga, einen schwarzen BH und die Netzstrümpfe waren mit Strapsen an einem Strumpfhalter befestigt. Außerdem hatte ich die fleischfarbenen Gummibrüste umgeschnallt und eine lange blonde Perücke auf dem Kopf. Meine Augen, Lippen und Wangen waren auffallend geschminkt. Wer es nicht besser wusste, glaubte eine echte Frau vor sich zu haben, so perfekt war die Illusion.

Ich saß gelangweilt da und starrte auf die menschenleere Straße und die schäbigen Häuser dahinter. Ich wusste, dass in meiner Wohngegend sehr viele alte Menschen lebten, aber dass hier absolut ‚tote Hose‘ herrschte war mir neu. Es fuhren noch nicht mal Autos. Hin und wieder war der Gesang eines einsamen Vogels zu hören oder mal das klägliche Miau einer Katze, aber sonst herrschte Totenstille. Es wurde bereits dunkel und die schäbigen Straßenlaternen gingen an. Und dann hörte ich doch etwas. Ein leises Klick-Klack, dass immer lauter wurde und näher kam. Ich sah den Bürgersteig entlang und erkannte, dass sich eine Frau dem Buswartehäuschen näherte. Sie ging unter dem Lichtkegel einer Straßenlaterne hindurch und verschwand dann wieder im Dunkeln. Von der nächsten Laterne wurde sie wieder hell erleuchtet und ich erkannte eine schlanke, aufreizend gekleidete Frau. Ich fand es schön, wenn die Wartezeit durch solchen einen Anblick verkürzt wurde. Die Frau verließ den Lichtkegel und verschwand wieder im Dunkeln. Dann stand sie vor dem Buswartehäuschen und drehte sich in meine Richtung. Und nun erst erkannte ich sie.

„Was machst du denn hier?“, fragte ich verdutzt.

Es war Lee und sie sah wie immer zum Anbeißen aus. Jung, schlank und sexy, mit kurzem Rock, sexy Strümpfen und sehr hohen High Heels. Sie lächelte mich an.

„Hallo Pauline. Ich wollte nur kurz nachsehen, ob du schon hier bist und ob du vernünftig gekleidet bist.“
„Und? Ist alles zu deiner Zufriedenheit?“
„Sieht gut aus. Aber ich glaube du hast trotzdem etwas vergessen.“
„Was denn?“
„Steh doch mal von der Holzbank auf und dreh dich um!“
„Warum denn?“
„Musst du denn alles hinterfragen Pauline? Mach es einfach!“
„In Ordnung Lee.“ Ich erhob mich und drehte Lee meinen Rücken zu.
„Und jetzt bück dich und halte dich mit den Händen an der Lehne der Holzbank fest!“

Auch das tat ich. Und im nächsten Moment fühlte ich an meiner Kehrseite, wie Lee den Saum meines Röckchens in die Finger nahm und anhob. Meine Pobacken und der Stringtanga dazwischen wurden sichtbar. Nun nahm Lee das Höschen in die Finger und zog es bis zu meinen Knien hinab.

„Spreiz deine Beine Pauline“, ordnete Lee an. „Und leg deine Hände auf deine Pobacken und zieh sie auseinander!“

Während ich das tat, kam mir meine Kehrseite extrem nackt und verwundbar vor. Mein gesamter Intimbereich war offen vor Lee ausgebreitet. Erschrocken spürte ich, wie ihrer Hand zwischen meine Beine fasste. Ihre Finger wanderten nach vorne und klopften das harte Material meines Keuschheitsgürtels ab. Dann glitten ihre Finger langsam über meinen Damm und rutschten über meinen Hintereingang hoch zum Steißbein. Vor Aufregung lief es mir abwechseln heiß und kalt über den Rücken.

„Wusste ich’s doch.“, verkündete Lee, „Dein Outfit ist unvollständig.“
„Aber ich habe doch alles an was du und Marion verlangt habt.“
„Trotzdem fehlt etwas“, antwortete Lee, öffnete ihre Handtasche und holte einen dicken, langen Analzapfen hervor.
„Das ist jetzt aber nicht wahr?“, fragte ich erschrocken.
„Doch Pauline.“
„Damit soll ich mit dem Bus fahren?“
„Ja“, entschied Lee.

Sie ölte den Zapfen ein und drückte die abgerundete Spitze gegen meine Rosette. Mit sanften Drehungen glitt der Plug langsam immer tiefer in mich hinein und füllte mich aus. Meine Rosette wurde immer weiter gedehnt und schließlich kam der Punkt, wo es zu unangenehm wurde.

„Hör auf Lee“, protestierte ich, „der Plug ist zu groß.“
„Sieht fast so aus“, stimmte Lee zu.

Sie zog den Zapfen mit einem Plopp wieder aus meinem Hintern und sah sich das Ding im Schein der Laterne nochmals genau an. Er war wirklich sehr groß und dick. Dann stellte sie ihn mit dem Standfuß auf die Holzbank, hob ihren eigenen Rock an und zog ihren Slip nach unten. Lee ließ sich nieder, wippten ein paar Mal auf und ab und schon saß sie mit einer Leichtigkeit auf der Bank als ob sie das jeden Tag machen würde. Vermutlich tat sie das auch. Ich sah sie mit großen Augen an und konnte nicht glauben, was Lee gerade gemacht hatte.

„Wenn der Plug bei mir rein geht, passt er auch bei dir rein“, stellte Lee fest, „Sei nicht so zimperlich Pauline!“

Lee stand wieder auf und der Analzapfen glitt geschmeidig aus ihrem Hintern. Sie ölte ihn nochmals ein und machte mit den Händen eine einladende Geste, „Nimm bitte Platz Pauline.“

Ganz vorsichtig ließ ich mich nieder und die abgerundete Spitze bohrte sich in mich hinein. Ich sank tiefer und tiefer und der immer dicker werdende Zapfen dehnte meine Rosette immer weiter auf. Schließlich wurde die Dehnung wieder zu schmerzhaft und ich sah Lee hilfesuchend an. Und ehe ich mich versah, drückte mich Lee an den Schultern nach unten. Die dickste Stelle passierte die Engstelle meines Schließmuskels, überwand dieses Hindernis und der Rest des Plugs flutschte wie von selbst in mich hinein. Der Schmerz verschwand so schnell wie er gekommen war und von außen war nur noch der Standfuß zu sehen. Voll Entsetzen dachte ich daran, dass der Plug irgendwann auch wieder raus musste.

„Jetzt ist dein Outfit komplett“, sagte Lee. „Ich werde dich jetzt wieder verlassen. Schönen Abend Pauline.“
„Schönen Abende Lee“, antwortete ich freundlich, aber innerlich kochend vor Wut.

Sie ging denselben Weg zurück den sie gekommen war und ich sah ihr grimmig hinterher. Dieses hinterhältige Biest ließ doch keine Gelegenheit aus um mir das Leben schwer zu machen. Ich erhob mich von der Bank, zog meinen Tanga wieder hoch und brachte mein Röckchen in Ordnung. Dann setzte ich mich wieder hin uns spürte dein Eindringling in meinem Hintern überdeutlich. Das Klick-Klack von Lees Absätzen wurde immer leiser und die Stille der Nacht umfing mich wieder. Ich starrte auf die leere Straße und die schäbigen Häuser und wartete auf den Bus, der pünktlich um 22.18 kam.
28. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Sissy Raina am 26.12.14 18:24

Danke! Auch ich verfolge die Geschichte! Ist genau nach meinem Geschmack!
29. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von folssom am 27.12.14 01:02

Ich find es auch gut, das du diese Geschichte fortführst, danke.
30. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Veronice am 27.12.14 15:11

sehr schöne Fortsetzung
31. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 29.12.14 09:05

Kapitel 5 - Im Park (Fortsetzung)

Ich stieg in den Bus, löste beim Fahrer ein Ticket und schlenderte langsam nach hinten. Erst dachte ich, dass der Bus völlig leer war. Dann erspähte ich in der vorletzten Reihe doch einen einsamen Fahrgast, noch dazu einen hübschen. Ich ging weiter nach hinten und überlegte, ob ich mich zu ihr setzen sollte. Ich entschied mich aber dagegen. Das sah wahrschein etwas aufdringlich aus, wenn der ganze Bus leer war. Also ließ ich mich in derselben Reihe, aber auf der anderen Seite des Mittelgangs nieder. Sie hielt ein Buch in ihren Händen – ihre Fingernägel waren in glänzendem rot lackiert - und sah nur kurz auf um den neu zugestiegenen Fahrgast zu registrieren.

„Guten Abend“, grüßte ich.
„Hallo“, antwortete sie und vergrub sich wieder in ihrem Buch.

Das gab mir Gelegenheit, sie eindringlicher zu mustern. Sie war eine Frau von etwa Anfang 20, hatte langes blondes Haar und ihr hübsches Gesicht war dezent geschminkt. Ihr schlanker, wohlproportionierter Körper war in einen knielangen, schwarzen Mantel gehüllt. Unter dem Mantel kamen grazile Beine hervor, die in glänzend transparenten Latexstrümpfen steckten. Völlig durchsichtige Plateausandalen mit immensen Absätzen und schimmernd rote Zehennägel machten das Outfit perfekt. Ich war völlig überrascht, im Bus eine solche Frau zu treffen, und starrte mit offenem Mund zu ihr rüber. Plötzlich merkte ich, dass die Frau ohne ihren Kopf zu bewegen ihre Augen verdrehte und zu mir herüber schielte. Verlegen wendete ich mich ab und sah aus dem Fenster. Als sie sich wieder ihrem Buch widmete, musterte ich ihre Erscheinung unauffällig weiter. Schließlich legte die Frau ihr Buch zur Seite und sprach mich an:

„Das ist vielleicht eine trostlose Gegend.“
„Ich weiß, ich wohne hier“, antwortete ich.
„Wohin fährst du?“
„In den Park.“
„Oh, ich dachte du bist vielleicht auf dem Weg in die Disco oder so. Du hast dich hübsch herausgeputzt.“
„Danke“, antwortete ich. Wenn die wüsste, dass sich ein Mann unter der aufreizenden Fassade versteckte.
„Ich heiße übrigens Christina.“, stellte sie sich vor und streckte ihre Hand zu mir rüber.
„Ich bin Paul“, antwortete ich. „..ine“, ergänzte ich rasch und schüttelte Christinas Hand.
„Schicke Schuhe“, machte sie mir eine weiteres Kompliment.
„Danke, ich finde deine auch sehr hübsch.“
„Wo hast du deine Schuhe gekauft“, wollte sie von mir wissen.
„Sie waren ein Geschenk“, antwortete ich, was der Wahrheit entsprach, denn ich hatte sie von Marion und Lee bekommen.
„Du Glückliche. Ich musste meine Schuhe selbst kaufen.“
„Sie sind aber jeden Cent wert.“
„Gefallen sie dir?“
„Sie sind wunderschön.“
„Willst du sie mal aus der Nähe sehen?“
„Ja gerne.“

Christina streckte ihre langen Beine über den Mittelgang zu mir herüber und legte ihre Füße auf meinen Schoß. Die Latexstrümpfe waren nun ganz deutlich zu sehen und die Innenbeleuchtung des Busses spiegelte sich darin. Ihre rot lackierten Zehennägel schimmerten wunderhübsch durch das transparente Material hindurch. In den Hohlräumen zwischen den Zehen hatte sich etwas Fußdampf gebildet und sich auf der Innenseite der Strümpfe in Form einer milchig weißen Schicht und kleiner Tröpfchen angelegt. Auf dem transparenten Kunststoffplateau der Schuhe erkannte ich ein bisschen Schmutz und entfernte ihn mit meiner Hand.

„Nimm doch ein Taschentuch“, schlug Christina vor und reichte mir eine fast volle Packung.
„Danke, sehr aufmerksam.“

Ich nahm ein Taschentuch aus der Packung und begann mit einer gründlichen Reinigung. Ich wischte von allen Seiten den Staub von den Plateaus und ich putzte die langen, gläsernen Absätze. Ich reinigte die Riemchen um die Fußgelenke und die breiten transparenten Bänder über den Zehen, die die Schuhe an den Füßen hielten. Ich war eifrig bei der Sache und brauche nicht zu erwähnen, dass ich große Lust dabei verspürte. Christina drehte ihr Füße etwas zur Seite, damit ich auch an die Rückseite der Absätze kam. Und plötzlich machte es Pling! Ein helles klopfendes Geräusch, das entstand, als harter Kunststoff gegen harten Kunststoff stieß. Christinas Schuhe hatten meinen Keuschheitsgürtel berührt.

„Was war das?“, fragte sie.
„Ich weiß nicht“, log ich, „Wahrscheinlich nichts.“
„Ich habe es doch deutlich gehört. Und auch gespürt.“

Christina klopfte mit dem Plateau mehrmals sanft in meinen Schritt und das Geräusch wiederholte sich: Pling! Pling! Pling!

„Was hast du denn unter deinem Rock?“, fragte sie.
„Gar nichts“, antwortete ich mit scheißnasser Stirn.
„Zieh mir doch bitte mal einen Schuh aus.“

Ich tat es widerwillig, öffnete das Riemchen um ihr Fußgelenk und streifte einen der gläsernen Sandalen quietschend von ihrem in Latex verpackten Fuß. Christina drückte ihre Fußballen in meinem Schritt und versuchte das Geheimnis mit den Zehen zu ergründen.

„Aha, hier ist eindeutig eine gebogene Röhre“, begann sie das Ergebnis laut zu verkünden. „Sie ist unten abgerundet. – Und hier ertaste ich noch zwei Kugeln. – Und alles ist hart wie Stein. – Und was ist das? Fühlt sich an wie kleine Schlösser. – Was ist das Pauline?“
„Ähm“, begann ich und verstummte wieder, weil ich keine Ahnung hatte, was ich sagen sollte.
„Lass es gut sein Paul“, half mir Christina aus der peinlichen Situation. „Pauline meine ich natürlich“, korrigierte sie sich und zwinkerte mir wissend zu. „Ziehst du mir den Schuh bitte wieder an?“
„Natürlich Christina.“

Und während ich das tat, erwachte plötzlich der Zapfen in meinem Hintern und begann laut zu vibrieren. Christina sah mich überrascht an und sagte dann lachend: „Und jetzt versuche bitte nicht, mir weiß zu machen, dass das dein Handy ist.“

Zum Glück erreichte der Bus in diesem Moment die Haltestelle ‚Stadtpark‘. Ich stand auf und wollte mich rasch verabschieden, aber Christina winkte ab.

„Ich steige auch hier aus“, erklärte sie.

Ich schwankte zwischen den Sitzen nach vorne und verließ mit laut vibrierendem Schritt den Bus. Christina folgte mir und der Bus fuhr wieder los. Wir befanden uns nun am Rande des Parks, der um diese Uhrzeit völlig menschenleer war.

„Ich muss hier entlang“, sagte ich.
„Ich in die andere Richtung. Tschüss Paul. Oder Pauline? Wie heißt du wirklich?“
„Ich heiße Paul. Das ist mein richtiger Name.“
„Ich habe schon vermutet, dass du ein Mann bist. Und du trägst gerne Frauenkleider?“
„Mhm.“
„Du bist aber nicht homosexuell?“
„Nein, ist stehe auf Frauen.“
„Das ist nicht zu übersehen, so wie du vorhin meine Schuhe geputzt und meine Beine angestarrt hast. Fast hättest du dabei zu Sabbern begonnen.“
„Tut mir leid.“
„Warum denn? Tu doch was dir Spaß macht. Ich mache es doch auch!“

Und im nächsten Moment viel mir Christina um den Hals, drückte ihre roten Lippen auf meine und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich war völlig überrumpelt von dieser Hingabe.

„Ich finde dich süß Paul“, sagte sie anschließend, „muss jetzt aber los.“
„Ich auch. Sehen wir uns wieder?“
„Ich möchte dich unbedingt wiedersehen. Vielleicht morgen um 12:00 an dieser Bushaltestelle?“
„Ich werde ganz bestimmt da sein“, versicherte ich und war froh, dass morgen Sonntag war und mich Marion und Lee nicht unter ihren Fittichen haben würden.
„Dann bis morgen Paul. Oh, es hat aufgehört.“
„Stimmt“, bestätigte ich. Der Zapfen in meinem Hintern war verstummt.
„Was verbirgst du nur alles unter deinem Rock?“, grübelte Christina, „Ach nein, ich will es jetzt gar nicht wissen. Zeigst du es mir morgen Paul?“
„Ja Christina. Dieses Geheimnis verrate ich aber nur dir.“
„Wie süß. Tschüss Paul!“
„Tschüss Christina!“

Sie fiel mir nochmals um den Hals und entfernte sich dann mit grazilen Schritten. Nach einer Weile blieb sie nochmals stehen, drehte sich zu mir um und öffnete für ein paar Sekunden ihren Mantel. Ich fiel vor Überraschung beinahe auf meinen Hintern, als ich sah, was sie darunter hatte. Dann setzte plötzlich das Vibrieren wieder ein. Ich war verwirrt, denn ich spürte nichts davon in meinem Schritt.

„Diesmal vibriere ich“, rief mir Christina zu, winkte und stöckelte davon.

Ich winkte zurück und machte mich völlig perplex auf den Weg in die entgegengesetzte Richtung.
32. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Sissy Raina am 29.12.14 10:17

Gefällt mir wirklich sehr gut! Bin gespannt was Christina mit Paul machen wird?
33. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 04.01.15 08:38

Danke Sissy Raina, Folssom, Veronice für eure Kommentare!


Kapitel 5 - Im Park (Fortsetzung)

Ich stöckelte langsam durch den Park und erreichte schließlich die Plakatwand. Da ich mein genaues Ziel nicht kannte, schlenderte ich entlang der Plakatwand auf und ab, entdeckte schließlich eine Parkbank in der Nähe und setzte mich hin. Sofort spürte ich den dicken Analzapfen wieder in mir. Zum Glück hatte das Vibrieren aufgehört. Ich wartete etwa eine halbe Stunde auf der Bank und dachte dabei an Christina. Es war schon verrückt, dass man ausgerechnet dort eine so wundervolle Bekanntschaft machte, wo man es am wenigsten vermutete. Würde ich morgen um 12:00 Uhr zum vereinbarten Treffpunkt hingehen? Natürlich, denn ich brannte darauf sie wieder zu sehen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch:

„Psst!“

Ich sah mich in alle Richtungen um, konnte aber nichts und niemanden entdecken. Dann hörte ich es nochmal:

„Psst! Hinter dir!“

Ich drehte mich um und blickte auf die lange Plakatwand. Zwischen zwei Plakaten war ein kleiner Spalt und durch diesen Spalt erschien in Zeitlupe ein Frauenbein. Ganz langsam wurden erst die Zehen sichtbar. Trotz der spärlichen Beleuchtung erkannte ich, dass die Zehen mit glänzendem transparentem Latex verhüllt waren. Die Zehennägel waren in sündigem rot lackiert und glänzten mit den Latexstrümpfen um die Wette. War das etwa Christina? Die glasklaren Plateausandeln wurden sichtbar und ich war mir ziemlich sicher, dass sie es war. Das restliche Bein bis zu den Knien folgte und schwebe eine Weile waagerecht in der Luft. Der Fuß begann leicht zu kreisen und ich war hin und weg.

„Christina! Bist du das?“
„Ja. Gefällt dir das Paul?“
„Außerordentlich.“
„Du darfst mein Bein auch anfassen, wenn du magst.“

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich legte die Ferse des ausgestreckten Beines in die linke Hand und streichelte mit der rechten Hand sanft über Wade und Schienbein. Ich arbeitete mich langsam über das Fesselriemchen zum Fußrücken und über das glasklare Plastik zu den Zehen vor. Diese Stelle faszinierte mich seit jeher am meisten und ein wohliges Kribbeln setzte in meinem Körper ein, als Christina ihre Zehen bewegte.

„Bekomme ich einen Kuss?“

Ich drückte meine Lippen auf die gummierten Zehen, einmal, zweimal, dreimal, immer wieder küsste ich die sinnlichen Objekte der Begierde. Ich vergaß wo ich war und hatte nur noch Augen für den erotischen Frauenfuß in meinen Händen.

„Bitte zieh mir den Schuh aus!“

Ich tat es mit zittrigen Fingern.

„Mach den Mund auf Paul!“

Christinas Zehen glitten langsam und geschmeidig hinter meine Lippen, erst die große Zehe, dann folgten zwei, drei der anderen. Tief schoben sie sich in meinen Mund und bewegten sich sanft an meinem Gaumen. Ich ließ meine Zunge tänzeln und liebkoste und leckte jede einzelne von ihnen. Ich nuckelte und saugte an ihnen. Speichel floss mir übers Kinn und der Keuschheitsgürtel begann gewaltig zu drücken. Und Christina ließ mich gewähren, 10 Minuten, 20 Minuten, eine halbe Stunde. Jeder Millimeter ihres Fußes wurde liebkost, geküsst und geleckt. Ich fühlte mich wie im Himmel.

„Genug Paul! Zieh mir den Schuh wieder an!“

Schade! Ich tat es nur widerwillig.

„Sieh her! Ich habe noch ein anderes Bein.“

Ihr zweites Bein schwebte langsam durch den Spalt. Ich war entzückt, nahm die Ferse in meine Handfläche, zog ihr den Schuh aus und begann das Spiel von vorne. Und es schien wieder nicht enden zu wollen. Erst nach einer weiteren halben Stunde forderte mich Christina auf, ihr den Schuh wieder anzuziehen. Sie ließ ihren Fuß nochmals kreisen und ihr Bein verschwand auf der anderen Seite der Plakatwand.

„Paul! Zieh bitte deine Bluse aus und dreh mir den Rücken zu.“

Ich tat es und war neugierig, was Christina vorhatte. Ein dickes Stück Stoff schlang sich von hinten um meine Taille, beginnend von meinem Unterbauch bis knapp unter meine Gummibrüste. Es handelte sich um ein elegantes, schwarzes Korsett. Und schon spürte ich, wie Christina in meinem Rücken an den Schüren zog und es sich langsam zusammenzog. Sofort erinnerte ich mich wieder daran, was mir Christina vorhin gezeigt hatte, als sie ihren Mantel für ein paar Sekunden geöffnet hatte. Sie trug einen knappen BH und einen noch viel knapperen Slip darunter, beide Teile aus transparentem Latex. Und um ihre Taille schlang sich ein atemberaubend eng geschnürtes Korsett, ebenfalls aus transparentem und sehr dickem Latex. Ihre Taille wirkte extrem schmal und zerbrechlich. Und vom Korsett verliefen Strapse nach unten, woran die Latexstrümpfe befestigt waren.

Daran dachte ich, als mich dasselbe Schicksal ereilte. Nun war ich es, der von Christina eingeschnürt wurde. Eng, immer enger zogen sich die Schnüre zusammen. Mein Bauch wurde nach innen gedrückt und das Atmen viel mir immer schwerer. Erst als ich glaubte, das Korsett würde mich in zwei Teile zerschneiden, wurden die Schnüre von Christina verknotet. Dann zog ich meine Bluse wieder an.

„Sitzt es gut?“, frage Christina.
„Es ist sehr eng“, antwortete ich schnaubend.
„Dafür darfst du dich jetzt an mir revanchieren.“

Im selben Moment schwebte ihre Hand durch den Spalt und sie hielt ein Seil in den Fingern. Sie wedelte ein paar Mal damit hin und her und ich nahm es ihr ab. Ihre Hand zog sich wieder zurück, stattdessen konnte ich plötzlich ihren Rücken hinter dem Spalt erkennen. Ich sah die Schnürung des Korsetts, den rückwärtigen Teil ihres Latexslips und – da der Slip transparent war – darunter ihre Pobacken und dazwischen die Pofalte. Beide Hände wurden sichtbar und streckten sich durch den Spalt. Christina presste ihre Handgelenke fest aneinander und ich wusste, was zu tun war. Ich wickelte das Seil mehrmals eng um ihre Handgelenke, dann dazwischen hindurch und zog die Fessel stramm an, sodass die Schlingen sich in ihre zarte Haut schnitten. Ich befürchtete, dass ich es übertrieben und zu fest gemacht hatte, aber ich hörte keinen Laut der Klage.

Ihre Hände verschwanden auf der anderen Seite der Plakatwand, um wenig später mit einem zweiten Seil in den Fingern wieder aufzutauchen. Ich nahm das Seil an mich und sah, wie ihre Arme weiter auf meine Seite der Plakatwand herüber schwebten und Christina versuchte, ihre Ellbogen zusammen zu nehmen. Ich verstand was sie wollte. Ich schlang das zweite Seil oberhalb der Ellbogen um ihre Arme und gab mir wieder Mühe, es möglichst eng zu machen. Ihre Ellbogen berührten sich nicht nur, sie wurden fest aneinander gepresst.

„Hmm … du machst das gut Paul!“

Diese Frau war einfach unglaublich. Hatte ich es überhaupt verdient, eine Frau wie sie zu treffen? Ich sah zu, wie sich ihre Arme wieder auf die andere Seite zurückzogen. Ein paar Augenblicke später tauchten die Hände im Spalt auf und Christina hielt wieder etwas in den Fingern. Einen Knebel! Einen Ringknebel um genau zu sein. Sie hielt die Fixierbänder zwischen Daumen und Zeigefinger und der Ring pendelte daran hin und her. Ich nahm ihr den Knebel auf der Hand und wusste, was als nächste passieren würde. Und tatsächlich zogen sich die Hände aus dem Spalt zurück und ihr hübsches Gesicht schwebte auf meine Seite herüber. Der Spalt war dafür gerade breit genug. Christina befeuchtete mit der Zunge die roten Lippen, hauchte ein sinnliches „Bitte kneble mich!“ und öffnete ihren Mund hingebungsvoll. Viel mehr konnte man von einer Frau nicht erwarten. Ich steckte ihr den Ring hinter die Zahnreihen und Christina hielt ihn mit dem Kiefer fest. Dann nahm sie den Kopf aus dem Spalt, drehte sich um streckte mir ihren Nacken griffbereit entgegen. Ich fischte nach den beiden Bändern, führte sie in ihr Genick und machte den Verschluss zu. Christina drehte sich nochmals um und blickte zu mir herüber.

„…anke …aul!“, sagte sie und schmachtete mich mit ihren großen Augen an, „…itte …üss …ich.“

Es gab nichts was ich lieber tat. Ich versuchte meine Lippen auf ihre zu drücken, konnte meinen Mund aber nur mit Mühe weit genug öffnen. Dann fanden sich liebevoll unsere Zungen und begannen mit einem langen, sehr langen Tanz. Irgendwann trennten sich unsere Lippen dann aber doch wieder. Christina zwinkerte mir zum Abschied zu und ich sah, dass der Ärmsten Spucke aus dem weit geöffneten Mund heraus floss. Ich suchte hektisch nach etwas, womit ihr ihr das Kinn abwischen konnte, aber der Spalt leerte sich und Christina war verschwunden. Da ich nicht wusste, was ich jetzt tun sollte, setzte ich mich wieder auf die Bank und wartete einfach ab.

Es dauert nur wenige Minuten bis sich eine leises Klick-Klack auf dem Gehweg näherte und immer lauter wurde. Bald erkannte ich Marion, die auf ihren High Heels auf mich zu stöckelte und ein paar Seile und einen Ringknebel in den Händen hatte. Waren das etwa jene Utensilien, die ich gerade Christina angelegt hatte? Ich wusste es nicht, aber da Marion damit vor meinen Augen herum fuchtelte, ahnte ich, was nun passieren würde. Und ein paar Minuten später waren meine Arme genauso stramm hinter meinem Rücken gefesselt wie jene von Christina und mein Mund wurde durch den Ringknebel weit aufgesperrt. So schnell konnte einen das Schicksal einholen. Zu allem Überfluss nahm ausgerechnet jetzt der Buttplug wieder seine Arbeit auf und die Vibrationen ließen meinen Hintern erzittern.

„Komm mit Pauline“, forderte mich Marion auf, „Die anderen warten schon.“
34. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von sklave76 am 04.01.15 09:13

Super Geschichte
Beim lesen der Fortsetzung wird es jedes Mal sehr eng in meinem KG.
Am engsten würde es dieses Mal wo Paul die Gummifüsse liebkosen durfte. Wie gern wäre ich an seiner Stelle gewesen.
35. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Rubberjesti am 04.01.15 22:52


Hallo mithrandir,
wunderbar lesen sich Deine Schilderungen über das Verwöhnprogramm, welches Pauline den latexumspannten Füßen Christianes zukommen lässt. Haben sich da etwa zwei nicht gesucht und trotzdem gefunden? Ich bin sehr auf den weiteren Fortgang gespannt! Vielen Dank fürs Schreiben!

Herzliche Grüße
rubberjesti


36. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Sommerwind am 07.01.15 08:13

Hallo Mithrandir_dg

eine absolute schöne Geschichte, die sollte unbedingt weiter geschrieben werden.

Gruß
37. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Veronice am 07.01.15 20:57

sehr schöne Fortsetzung
38. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von m sigi am 08.01.15 20:00

Hallo Mithrandir_dg,

alles Gute noch zum Jahresbeginn. War das schön, als ich entdeckte, das es hier neue Folgen gibt. Ich nehme stark an das Christina mit den zweien unter einer Decke steht. Wollen Sie vielleicht Christina mit Paul verkuppeln. Das war ja ganz schön aufregend, was Paul- Pauline da erleben durfte. Super, und bitte weiter so.


Liebe Grüße

Sigi
39. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 23.01.15 08:06

Danke sklave76, Rubberjesti, Sommerwind, Veronice und m sigi fürs Lesen und Kommentierten. Es geht weiter, viel Spaß.
Liebe Grüße
Günter


Kapitel 6 - Im Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

Marion und ich schlenderten langsam durch den Park und kamen an einer gottverlassenen Ecke wieder heraus. Es schien als wäre hier einst ein Gewerbegebiet gewesen, diese Zeiten waren aber längst vorbei. Die Gebäude standen noch, waren aber allesamt schäbig: Kaputte Fensterscheiben, abblätternder Anstrich und überall Unrat. Marion führte mich zu einem dieser Gebäude, einem zweistöckigen rechteckigen Kasten, der auch schon bessere Zeiten gesehen hatte. Aber zumindest waren hier die Fenster intakt. Marion schritt zielstrebig zum Haupteingang und drückte eine Klingel.

„Wer ist da?“, frage eine mir unbekannte Stimme.
„Ich bin’s! Marion!“
„Hallo Marion. Kommt rein!“

Ein Summer war zu hören, die Tür wurde entriegelt und Marion stieß sie nach innen auf.

„Tritt ein Pauline“, forderte sie mich auf und machte mit ihren Armen eine Willkommensgeste.
„...as ist …as …ier?“, fragte ich verzagt. Immerhin war ich gefesselt und geknebelt und obendrein als sexy gekleidete Frau ausstaffiert. In diesem Zustand hatte ich natürlich Angst vor dem Ungewissen und ein mulmiges Gefühl in der Bauchgegend.
„Das meine liebe Pauline ist der Club.“

Nun war ich endgültig verwirrt. Was für ein Club? Und vor allem, wo war er? Unter einem Club hatte ich mir immer luxuriöse Räume mit gesetzten Herren und edlen Damen, Zigarrenrauch, Scotch und Whisky vorgestellt. Aber hier war nichts von alledem. Die Farbe löste sich von den Wänden und alles war mit einer dicken Staubschicht bedeckt. Marion stöckelte durch das schäbige Foyer und ich stöckelte hinter ihr her. Zielstrebig bewegte sie sich auf eine der Türen zu, öffnete sie und hielt sie für mich auf.

„Tritt ein Pauline!“

Ich riskierte einen schüchternen Blick und fühlte mich, als ob ich von der Hölle in den Himmel käme. Der Raum hinter der Tür verdiente die Bezeichnung Club allemal, kein Vergleich zum heruntergekommenen Foyer. Ich sah rot gestrichene Wände, deren Farbe noch frisch und kräftig war. Mehrere bequeme Ledercouchen waren wahllos im Raum verteilt und ein schwarzer glänzender Fußboden harmonierte perfekt mit dem Rot der Wände. Von der Decke hing ein edler Kristallluster und ein kreisrunder Tisch samt Stühlen stand in einer Ecke des Raumes. Alles in allem verdiente dieser Raum die Bezeichnung Club. Ich trat vorsichtig über die Türschwelle und ein Chor aus mehreren Stimmen sprach die Worte:

„HERZLICH WILLKOMMEN PAULINE“

Ich sah mich nochmals um und zählte – mich eingeschlossen – sechs Personen im Raum: Marion, Lee, Christina, mich, und dann noch zwei Frauen, die ich nicht kannte. Lee und die beiden Unbekannten lümmelten auf den Couchen herum. Christina kniete teilnahmslos auf dem Fußboden. Marion stand neben mir und machte eine Geste Richtung Christina.

„Geselle ich zu ihr Pauline und nimm ihre Position ein!“

Alle Anwesenden beobachteten schweigend, wie ich mit schlotternden Knien den Raum durchquerte. Auf Grund der Stille hallte das Klick-Klack meiner Absätze viel zu laut durch den Raum, und ich lenkte noch mehr Aufmerksamkeit auf mich. Ich wünschte, ich würde nicht so im Mittelpunkt stehen. Ich ließ mich langsam neben Christina nieder, was mit gefesselten Armen gar nicht so einfach war und kniete mich hin. Ich nahm dieselbe Position wie sie ein: Schienbeine auf dem Fußboden, die Oberschenkel ruhten auf den Unterschenkeln und mein Hintern auf den Absätzen meiner High Heels, der Oberkörper war kerzengerade aufgerichtet.

Nun kamen alle Anwesenden näher und blieben direkt vor uns stehen. Es bildete sich eine Reihe aus vier begehrenswerten Beinpaaren. Mir fiel ein, was mich Marion und Lee gelehrt hatten. Ich sank mit dem Oberkörper nach unten und näherte mich mit dem Gesicht dem ersten Paar Füße in der Reihe. Sie gehörten zu Marion und sie sahen wie immer zum Anbeißen aus. Heute war sie gekleidet wie eine süße kleine Barbiepuppe. Sie trug pinke Plateausandalen mit hohen Absätzen. Hauchdünne schwarze Strümpfe mit rückwärtiger Naht schmiegten sich um ihre schlanken Beine. Dazu trug sie ein schwarzes Miniröckchen und – passend zu ihren Schuhen – eine pinkfarbene Bluse.

Ich berührte mit meinem Mund ihre rot lackierten Zehennägel, stellte aber im selben Moment fest, dass ich mit zwanghaft geöffnetem Mund keinen Kuss zustande brachte. Also tat ich das einzige war mir möglich war. Ich streckte meine Zunge durch den Ringknebel heraus und begann damit, ihre Schuhe und Füße zu lecken. Ich blickte aus den Augenwinkeln zu Christina hinüber und sah, dass sie meinem Beispiel folgte und der Dame am anderen Ende der Reihe ihren Respekt erwies. Da ich meinen Mund nicht schließen konnte, war es mir nicht möglich, meine Spucke zu schlucken und immer wieder tropfte etwas davon auf Marions Zehen. Schuldbewusst blickte ich zu ihr auf. Da sie keinerlei Reaktion zeigte, schien es ihr egal zu sein und ich leckte tropfend weiter.

Dann begann eine der beiden mir unbekannten Frauen zu sprechen:

„Liebe Christina. Liebe Pauline. Wie ich sehe seid ihr gut erzogen. Ich möchte euch nun ganz offiziell im ‚Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen‘ willkommen heißen. Mein Name ist Domina, und ich sehe nicht nur so aus, sondern ich heiße wirklich so. Das ist ein alter italienischer Vorname. Hier drüben steht Elisabeth. Marion und Lee kennt ihr ja bereits. Wir sind eine kleine aber feine Gruppe von Frauen mit denselben sexuellen Interessen. Wir haben uns vor etwa einem halben Jahr zusammen getan und diesen Raum hier im ehemaligen Gewerbegebiet gemietet. In diesem Gebäude waren früher mal Büros untergebracht. Diese Lage hat den Vorteil, dass wir völlig ungestört sind und die Miete lächerlich niedrig ist. Wir treffen uns hier jeden Mittwoch- und Samstagabend.“

Die Sprecherin machte eine Pause und ich nutzte die Gelegenheit um meine Zunge von Marions Füßen zu lösen. Ich rutschte auf meinen Knien ein Stück zur Seite und landete vor einem Paar schwarzer Lederstiefel. Gleichzeitig rutschte auch Christina zum nächsten Beinpaar und wir kauerten nun unmittelbar nebeneinander. Die Lederstiefel in unmittelbarer Nähe meines Gesichts reichten bis unters Knie und waren von unten bis oben eng geschnürt. Darin stecken die Beine von Domina, der Sprecherin. Über den Stiefeln waren schwarze Netzstrümpfe zu sehen. Und ein Stückchen darüber begann der untere Saum eines schwarzen Lederkleides. Für mich machte Domina ihrem Namen alle Ehre, denn sie sah ein bisschen zum Fürchten aus und hatte wirklich Ähnlichkeit mit einer Domina. Ich traute mich nicht so recht, ihre strengen Stiefel mit meinen Lippen zu berühren. Denn das bedeutete, dass sie zwangsläufig mit meinem Speichel besudelt wurden. Und ich wusste nicht, ob sie das für gut hieß. Ich sah verlegen zu ihr auf, sah das zustimmende Nicken ihres Kopfes und legte erleichtert meine Zunge auf das geschmeidige Leder ihres rechten Stiefels.

„Brav Pauline, leck schön meine Stiefel. Wo war ich? Ach ja, ihr habt euch sicher schon gefragt, warum ihr gefesselt seid. Ein Grund ist, dass du Pauline Fesselspiele sehr gern hast und wir natürlich versuchen, deine Vorlieben zu bedienen. Außerdem ist Fesseln eine sehr erotische Spielart, der wir nicht abgeneigt sind. Sicherlich habt ihr schon bemerkt, dass keine Männer hier sind. Wie die Bezeichnung ‚Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen‘ schon vermuten lässt, wobei die Betonung auf ‚innen‘ liegt, haben nur Frauen Zutritt. Das ist auch der Grund Pauline, warum Marion und Lee dich nach und nach immer mehr zur Frau verwandelt haben. Sonst wärst du bereits am Haupteingang abgewiesen worden.“

Das erklärte so einiges und ich verstand nun, warum ich seit fast zwei Wochen in Damenunterwäsche herumlaufen musste. Marions und Lees Vorgehen hatte System und war nicht nur reine Bosheit mir gegenüber. Ich ließ von Dominas Lederstiefeln ab und wollte zum nächsten Beinpaar weiterkrabbeln, aber nun war Christina im Weg. Auch sie löste ihre Zunge von den Füßen vor ihr, hob ihren Kopf und ich sah, dass der Ärmsten massiv Speichel aus dem Mund floss. Ihr erging es kein bisschen besser als mir und ihr Kinn war schon ganz klebrig. Ich rutschte auf Knien ein Stück zurück und konnte dann mit Christina die Plätze tauschen. Nun landete ich bei Lee, die ein ganz besonders Outfit gewählt hatte. Ihre Füße stecken in grasgrünen Lackpumps. Weiß glänzende Strümpfe umhüllten ihre eleganten Beine. Dazu trug sie grüne Hotpants, die perfekt zu ihren Schuhen passten. Von den Hotpants hingen grüne Strapse nach unten, woran die weißen Strümpfe befestigt waren. Über den Hotpants kam eine Weile nichts als nackter Haut und lediglich ihre Brüste wurden von einem bauchnabelfreien, weißen Top notdürftig bedeckt. Für mich war das bis jetzt das schärfste Outfit des Abends. Ich senkte mein Haupt vor ihr und begann ihre grasgrünen Pumps zu lecken.

„Alle, die dem Club angehören, haben eine ausgesprochene Vorliebe für Beine, Füße und erotische Schuhe. Und hier im Club leben wir diese Vorliebe hemmungslos aus. Außerdem sind alle von uns ausgesprochen nymphomanisch veranlagt. Wir verwöhnen uns gegenseitig und es gibt Abende, wo es hier wild zur Sache geht. Wir sind vergleichbar mit einem Swinger-Club, aber mit einer ganz speziellen Vorliebe für Füße und High Heels. Damit jetzt kein falscher Eindruck entsteht: Wir sind keine Lesben. Wir stehen sehr wohl auf Männer, vergnügen uns aber genauso gerne mit Frauen. Männer sind im Club deshalb ausgeschlossen, weil sie … naja, wie soll ich sagen … meist derb und unsensibel sind. Anwesende natürlich ausgenommen. Alles was Männer wollen ist ihr Ding irgendwo rein zu stecken, einen kurzen Höhepunkt zu erleben und das war’s dann schon. Frauen sind da ganz anders. Wir mögen es gerne zärtlich, einfühlsam und romantisch. Daher verzichten wir lieber auf männliche Zeitgenossen.“

Die Ausführungen wurden immer interessanter und ich horchte aufmerksam zu. Nymphomanisch waren sie also veranlagt und es ging hier im Club wird zur Sache. Und die Damen treiben es sowohl mit Männern als auch mit Frauen. Wo war ich hier nur hingeraten? War das alles real und ich konnte mich schon mal auf eine hemmungslos geile Nacht freuen? Oder träumte ich das alles nur? Aber da sich die Füße und Schuhe unter meiner Zunge durchaus real anfühlten, nahm ich an, dass es wohl doch kein Traum war.

Die letzte in der Reihe war Elisabeth. Sie schien die eleganteste von allen zu sein, denn sie trug ein wallendes rotes Kleid, das in unzähligen Falten bis zum Fußboden reichte. Ein tiefer Ausschnitt gewährte Einblick in ihr atemberaubendes Dekolleté. Mit diesem Kleid hätte sie auf jedem Ball antanzen können. Ihre nackten Füße steckten in zierlichen roten Sandalen, die überall mit winzigen Strasssteinchen besetzt waren. Es glitzerte und funkelte, dass einem die Augen tränten. Perfekt lackierte Nägel vollendeten die Illusion einer rauschenden Ballprinzessin. Ich senkte mein Haupt und erwies auch ihr meinen Respekt.

„Liebe Pauline! Liebe Christina! Ihr seid hier, weil ihr in den Club aufgenommen werden möchtet. Moment, das ist nicht korrekt, weil Pauline nicht freiwillig hier ist. Vor ein paar Minuten wusste sie noch nicht einmal, dass es uns gibt. Marion und Lee waren aber der Ansicht, dass Pauline perfekt zu uns passen würde und haben sie mehr oder weniger gezwungen, heute hier zu sein. Und ich hoffe, dass du dich für unseren Club begeistern kannst und zu einem neuen Mitglied wirst. Unsere erotischen Spiele sind sehr aufregend, und du wirst später sehen, dass wir diverse Hilfsmittel als Männerersatz verwenden. Leider ist es nicht dasselbe wie ein echtes männliches Glied aus Fleisch und Blut. Und ich würde mich freuen, wenn du in Zukunft diese Rolle übernehmen würdest.“

Hörte ich richtig? Ich sollte die Rolle des ‚echten Mannes aus Fleisch und Blut’ übernehmen und fünf Frauen beglücken? Fünf wunderhübsche und extrem lüsterne Frauen, die zu jeder Schandtat bereit waren? Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Wenn ich nicht schon die ganze Zeit am Sabbern gewesen wäre, hätte ich nun mit Sicherheit damit begonnen.

„Natürlich musst du dich nicht sofort entscheiden. Die Nacht ist noch lang. Aber denk schon mal ein bisschen darüber nach. Und nun genug der Worte. Liebe Christina, liebe Pauline, ihr seid heute Abend hier als potenzielle Neuzugänge im Club. Ihr werdet sicher verstehen, dass wir nicht jeden x-beliebigen aufnehmen können. Wir müssen uns natürlich vorher ein Bild von der Eignung der Bewerber machen. Aus diesem Grund haben wir uns eine hübsche kleine Aufnahmeprüfung ausgedacht. Wenn du diese Prüfung ablegen möchtest Christina, dann sag ‚Ich bin bereit’.“

„Ich …in …e…ei…“, stammelte sie.
„Und du Paul?“
„Ich …in …e…ei…“

„Schön, dann hoch mit euch beiden! Da eure Arme bereits hinter eurem Rücken verschnürt sind, kann der erste Teil der Prüfung sofort beginnen. Stellt euch hier hin, genau unter diesen Haken, der in die Zimmerdecke geschraubt ist. Und nun kuschelt euch eng aneinander, das sollte euch doch nicht schwer fallen. Und zwar Bauch an Bauch, Brust an Brust und Schritt an Schritt.“

Christina und ich schmiegten uns eng aneinander, spürten den heißen Atem des anderen auf unseren Gesichtern und blickten uns tief in die verträumten Augen.
40. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Rubberjesti am 23.01.15 10:38


Hallo Mithrandir_dg,

vielen Dank für Deine Fortsetzung, nun wissen wir endlich, wie Du auf den Namen Deiner Geschichte gekommen bist. Freut sich Pauline alias Paul zu früh? Immerhin ist er im Schritt verschlossen, wird er also mit der Zunge die Mädels beglücken, oder gar mit einem Strap-On über dem KG? Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und hoffe auf ein happyend für Pauline und Christina.

Herzliche Grüße
Robert
41. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 23.01.15 18:27

Hallo Robert!

Ein verschlossener Keuschheitsgürtel ist doch kein Hindernis, um sich trotzdem hemmungslos zu vergnügen. Es könnte durchaus sein, dass das eine oder andere von deinen Vermutungen wirklich passieren wird. Viel Spaß mit der Fortsetzung.

Liebe Grüße
Günter



Kapitel 6 - Im Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen (Teil 2)

Domina und Elisabeth bereiteten uns für die Prüfung vor und es begann damit, dass ein langes Seil durch den Haken an der Decke gefädelt wurde und beide Enden zwischen unseren Gesichtern herunter baumelten. Domina schnappte sich eines der Enden und befestigte es an meinen gefesselten Handgelenken. Als das erledigt war, nahm Elisabeth das andere Seilende und zog daran. Meine gefesselten Armen wurden langsam hinter meinem Rücken nach oben gezogen, bis sie waagerecht ausgestreckt von meinen Schultern abstanden. Diese Verrenkung war ziemlich anstrengend und ich schnaubte ein paar Mal tief durch.

Dann ging Domina zu Christina hinüber, nahm ihre gefesselten Arme in die Hände und hob sie ebenfalls hinter ihrem Rücken an. Das sah sehr spielerisch aus, denn Christina war viel gelenkiger als ich. Elisabeth spannte das Seil nochmals nach, wodurch auch meine Arme noch ein Stückchen höher gezogen wurden. Dann fädelte sie das Seilende durch Christinas Handgelenksfesselung und machte mehrere sichere Knoten. Christina und ich waren nun gezwungen, mit weit nach oben gespannten Armen hilflos auszuharren. Das hinterhältige an dieser Position war, dass es nur einer gewissen Kraftanstrengung bedurfte, um die eigenen Arme nach unten zu drücken. Über das Seil und den Haken an der Decke wurde diese Bewegung aber 1:1 auf die Arme des anderen übertragen, und diese umso strammer nach oben gezogen. Das System funktionierte wie bei einer Balkenwaage: Sank eine Seite nach unten, schwebte die andere Seite automatisch nach oben. Das bedeutete, wenn sich einer von uns beiden eine etwas bequemere Position verschaffen wollte, musste der andere umso mehr leiden.

Domina und Elisabeth gesellten sich wieder zu den anderen. Die vier Frauen schleppten den runden Tisch herbei und stellten ihn nur ein paar Schritte von Christina und mir entfernt auf den Boden. Vier Stühle wurden um den Tisch verteilt und dann Getränkeflaschen, Gläser und Schalen mit Popcorn, Nachos und Joghurtdip auf der Tischplatte abgestellt. Während sich Marion, Domina und Elisabeth hinsetzten und schon mal zulangten, schritt Lee mit einem weiteren Seil bewaffnet auf Christina und mich zu. Ungläubig sah ich mir das Treiben am Tisch an und verstand nicht, was das sollte. Glaubten sie etwa, sie wären im Kino? Und Christina und ich waren der Ersatz für den fehlenden Film? So kam es mir zumindest vor. Was in Christinas Kopf vorging, wusste ich nicht. Und ich konnte sie auch nicht fragen, denn durch den Ringknebel war meine Aussprache mehr als undeutlich.

Lee schlang das Seil um unsere beiden Taillen, die ohnehin schon in eng geschnürten Korsetts steckten, und unsere Körper wurden noch etwas fester aneinander gedrückt. Die drei am Tisch verfolgten Lees Arbeit mit gespanntem Blick. Und nachdem Lee das Seil mehrmals um unsere Korsetts gewickelt und verknotet hatte, schlug Domina vor:

„Und jetzt ein Crotchrope! Du weißt doch was das ist Lee?“, fragte sie und warf sich ein paar Popcorn in den Mund.
„Tolle Idee“, pflichtete Marion bei.

Lee nickte und holte ein weiteres Seil. Sie befestigte es an den Schlingen in meinem Rücken, spannte es zwischen meinen Pobacken nach unten, zog es zwischen meinen und Christinas Beinen hindurch und spannte es durch Christinas Pobacken wieder nach oben. Dort fädelte sie das Seil durch die Schlingen in Christinas Rücken, zog daran und es schnitt sich tief zwischen unsere Beine. Der Zapfen in meinem Hintern – uns sicherlich auch jener von Christina – wurde noch tiefer hinein gedrückt. Mein Keuschheitsgürtel wurde etwas angehoben und Christinas Schamlippen durch das Seil geteilt. Die Zuseher am Tisch begannen zu johlen und prosteten sich zu.

„Eine tolle Show!“
„Weiter so!“
„Schon gut“, antwortete Lee, „kriegt euch wieder ein!“

Lee entfernte sich kurz und kam mit einem schwarzen, sehr elastischen Doppeldildo wieder. Das Ding hatte an beiden Enden eine täuschend echt geformte Eichel, war sicherlich mehr als 30 Zentimeter lang und in etwa so dick wie ein echter Pimmel. Ich kannte diese Doppeldildos schon von Lees Wohnung, wo ich mit einem ähnlichen Modell anal malträtiert worden war. Nun war ich aber gespannt, wo Lee das Ding reinscheiben wollte. Schließlich war mein Hintern bereits gut gefüllt, und jener von Christina ebenfalls. Aber es gab noch Öffnungen an uns, worin noch reichlich Platz war. Lee hielt ein Ende des Dildos drohend vor Christinas Gesicht und schob es durch den Ringknebel hindurch in ihren Mund. Dann legte sie ihren Arm auf meinen Brustkorb, drückte mich ein Stück von Christina weg und ließ das andere Ende des Dildos durch den Ringknebel in meinen Mund gleiten. Etwa 15 bis 20 Zentimeter des Dildos waren zwischen Christinas und meinem Mund noch zu sehen, die beiden Spitzen waren in uns verschwunden. Lee holte noch ein Seil und schlang es um unsere Nacken. Lose genug, dass der Abstand zwischen unseren Gesichtern gleich blieb, aber doch stramm genug, dass wir uns nicht weiter voneinander entfernen konnten. Und das bedeutete, dass wir den Dildo nicht mehr aus unseren Mündern bekamen, solange das Seil nicht gelöst wurde.

„Gut gemacht!“
„Setz dich zu uns Lee!“
„Und genieße die Show!“

Lee setzte sich zu den anderen und ließ Christina und mich hilflos zurück. Durch die Anstrengung, vor allem durch die unnatürliche Haltung der Arme, trat mir der Schweiß aus allen Poren. Überall tropfte und perlte es an mir herab und ein Blick auf Christina zeigte, dass es ihr genauso erging. Ich wollte ganz Gentlemen sein und versuchte, meine Arme möglichst weit oben zu halten, um jene von Christina zu entlasten. Und dadurch floss der Schweiß nur noch mehr.

Lee tunkte inzwischen ein paar Nachos in die Saucen, steckte sie genüsslich in ihren Mund und forderte Christina und mich auf:

„Und jetzt küsst euch!“
„Aber bitte leidenschaftlich.“
„Ich möchte sehen, dass sich eure Lippen berühren.“

Wie sollte das bitteschön funktionieren? Hatten die Damen vielleicht vergessen, dass sich der lange Schaft eines Doppeldildos zwischen unseren Lippen befand und sie in weite Ferne rückte? Und während ich noch vor mich hin grübelte, kam Christinas Gesicht langsam immer näher. Was nun passierte, war unglaublich. Je dichter Christina an mich heran rückte, umso tiefer wurde die Gummieichel in meinen Mund geschoben. Ich tat es Christina gleich und reckte mein Gesicht ebenfalls nach vorne. Und plötzlich bog sich die Dildospitze in meinem Rachen nach unten und glitt geschmeidig in meinen Hals. Der verflixte Ringknebel war schuld, dass ich überhaupt nichts dagegen machen konnte. Ich konnte den Dildo weder mit meinen Lippen, noch mit meinen Zähnen festhalten und er glitt rein und raus wie er wollte. Und als schließlich die beiden glänzenden Eicheln ganz tief in Christina und mir drin steckten, berührten sich zum ersten Mal unsere Lippen.

„Yeah! Geil! Wahnsinn!“, dröhnte es von den Zusehern am Tisch.
„Nochmal! Gebt euch einen Zungenkuss!“
„Und nun meine Damen“, begann Elisabeth mit einer Schilderung des Geschehens, „trennen sich ihre Lippen wieder und sie rücken etwas auseinander. Sie holen tief Luft für einen weiteren Anlauf. Und schon nähern sie sich wieder an, kommen dabei aber ins Stocken. Werden sie es schaffen, meine Damen? Nur noch ein ganz kleines Stück. Der Dildo zeichnet sich bereits in ihren Hälsen ab und wölbt sie nach außen. Ihre Köpfe werden etwas schräg und … sie haben es geschafft! Ihre Lippen berühren sich und sie küssen sich zum zweiten Mal inbrünstig.“

„Nochmal!“, brüllten die andern, „Küsst euch noch mal!“
„Sie hecheln nach Atem“, fuhr Elisabeth fort, „und machen sich bereit für einen weiteren Anlauf. Noch ein paar kräftige Atemzüge und schon rücken ihre Gesichter wieder etwas enger zusammen. Aber was ist das? Jemand in strengen Lederklamotten verteilt plötzlich weiße Nacho-Sauce auf dem Schaft des Dildos. Das sollte euch doch anspornen. Denkt euch einfach es wäre der Saft eines Mannes. Und schon sind sie wieder motiviert. Sie rücken ganz eng zusammen und füllen ihre Kehlen immer tiefer aus und … sie haben es wieder geschafft. Christina und Pauline küssen sich. Meine Damen, bitte einen Applaus für diese geile Show. Einen Applaus für Christina und Pauline.“

Und tatsächlich brandete tosender Applaus um uns herum auf. Den Zusehern gefiel unsere Darbietung, und die Lust, die wir ausstrahlten, griff langsam auf sie über. High Heels in allen Farben und Formen streckten sich unter dem Tisch in alle Richtungen aus, suchten nach anderen Beinen und füßelten liebevoll mit ihnen. Manche High Heels wurden abgestreift und nackte oder bestrupfte Füße wanderten streichelnd an Beinen hoch, versteckten sich unter Röcken und spielten an empfindlichen weiblichen Stellen. Und manche High Heels verblieben an den Füßen und drangen zärtlich mit der Schuhspitze oder mit dem Absatz in heiße, feuchte Öffnungen ein.

Unter Christinas Latexkleidung brodelte es. Ihr geschmeidiger Körper kuschelte sich fest an den meinen und ihre Hitze sprang auf mich über. Ihr Unterleib schmiegte sich immer fester in meinen Schritt und rieb sich lustvoll an meinen verschlossenen Geschlechtsteilen. Nicht mehr lange und meine Männlichkeit würde explodieren. Mein Pimmel würde ein letztes Mal von innen gegen den Keuschheitsgürtel pulsieren und dann würde die elende Hülle aus Plexiglas in tausend Stücke zerbersten.

Christina und ich küssten uns wieder und immer wieder. Ich zerrte an den Fesseln und zog meine inzwischen stark kribbelnden und fast tauben Arme nach unten. Christinas Arme schwebten nach oben und ich hörte ihr schmerzerfülltes und zugleich lustvolles Stöhnen. Im selben Moment schwebte ihr Gesicht wieder auf mich zu, der Dildo glitt in unsere beider Kehlen und unsere Lippen vereinten sich zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss.

Der Sabber floss in Strömen. Der glatte Gummipimmel regte die Speichelbildung an und das, was in unseren Kehlen an den prallen schwarzen Eicheln haften blieb, war dick und zähflüssig. Und mit zwanghaft geöffnetem und gefülltem Mund war es nicht möglich, die Spucke wieder runter zu schlucken. Zähflüssiger Schleim hing von unseren Lippen und bildete glänzende Fäden. Langsam krochen sie nach unten, durchnässten unsere Kleidung uns sammelten sich zwischen unseren gebundenen Körpern.

Die Zuseher beschäftigten sich mittlerweile mehr mit sich selbst, denn mit unserer Darbietung. Unter dem Tisch waren acht Beine bunt durcheinander gewürfelt und verwöhnten einander durch streicheln, reiben und kitzeln. Entspanntes, sinnliches Stöhnen war zu hören. Die vier Damen befanden sich mittlerweile in ihrer eigenen, lusterfüllte Welt. Hätten Christina und ich jetzt eine Pause eingelegt, wäre es niemandem aufgefallen. Aber wir dachten gar nicht daran und küssten und wieder und immer wieder. Und dann begann plötzlich der Zapfen in meinem Hintern zu vibrieren. Auch das noch! Und wenige Minuten später erwachte auch Christinas Zapfen zu neuem Leben.
42. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Rubberjesti am 28.01.15 14:58


Hallo Mithrandir_dg,

dies war also auch eine Art von happyend zwischen Christina du Pauline. Geteiltes Leid ist eben halbes Leid und es lässt sich wunderbar ertragen. Tolle Vorführung, die beide den vier Damen bieten. Ich bin gespannt, was der Abend nun noch bieten wird. Vielen Dank einstweilen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
43. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von m sigi am 29.01.15 20:51

Hallo Mithrandir_dg,

wow, das war ja eine gelungene Aktion. Ein toller Club. Hoffentlich erfahren wir noch viel darüber.


Liebe Grüße

Sigi
44. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 03.02.15 10:17

Kapitel 6 - Im Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen (Teil 3)

Nach endlos langer Zeit löste sich Lee mühevoll vom geilen Treiben unter dem Tisch, kam taumelnd zu uns herüber und entfernte die Fesseln zwischen Christina und mir. Es tat gut, als der Doppeldildo endlich aus unseren Mündern rutschte. Lee öffnete die Verschlüsse der Knebel in unseren Nacken und nahm uns die Ringe aus dem Mund. Nun waren wir wieder halbwegs freie Menschen, wären nicht unsere Arme noch am Rücken gebunden gewesen.

„Nimmst du uns bitte auch die Seile um Handgelenke und Ellbogen ab?“, frage Christina, „Meine Finger kribbeln ganz irre und sind fast taub.“
„Später! Es dauert nicht mehr lange.“

Das bedeute leider, dass wir uns den Sabber, der noch immer von unserem Kinn nach unten hing, mangels Funktion unserer Arme nicht abwischen konnten. Lee ging zurück zum Tisch und wir folgten ihr. Die anderen Damen saßen noch immer mit verklärtem Blick um den Tisch herum und verwöhnten sich gegenseitig unter der Tischplatte mit ihren Füßen. Lee drehte ihren Stuhl herum, sodass er vom Tisch abgewandt war und nahm darauf Platz.

„Dreht euch um ihr beiden!“, verlangte sie von Christina und mir, „Wendet mir den Rücken zu!“
„Ich habe Durst“, antwortete ich.
„Ich auch“, sagte Christina.
„Geduldet euch noch einen Moment. Gleich bekommt ihr zu trinken. Aber zuerst bückt euch. Ich will eure Hintern sehen.“

Lee hob mein Röckchen an und zog meinen Spitzentanga zu den Knien hinab. Bei Christina brauchte sie nur den transparenten Latexslip nach unten ziehen und auch ihre Kehrseite war nackt. Im nächsten Moment spürte ich, wie Lee am Zapfen in meinem Hintern herum nestelte. Sie zog daran und es wurde ziemlich schmerzhaft, als die dickste Stelle meinen Schließmuskel passierte. Der Rest glitt wie von selbst aus mir heraus und für ein paar Minuten verspürte ich eine seltsame Leere in mir. Dann wurde auch Christina von ihrem Buttplug befreit und wir durften uns von der gebückten Haltung wieder aufrichten.

„Darf ich mal was fragen Lee?“, begann ich vorsichtig.
„Ja Pauline.“
„Warum haben die Dinger immer wieder von selbst zu vibrieren begonnen?“
„Ganz einfach Pauline. Die Analzapfen sind mit einer Zeitschaltuhr versehen und schalten sich jede halbe Stunde automatisch ein und nach etwa fünf Minuten wieder ab.“

Das erklärte natürlich alles. Wer dachte sich nur sowas aus?

„Und nun Christina und Pauline“, begann Lee, „setzt auch vor mich auf den Boden!“
„Warum?“
„Macht es, dann bekommt ihr zu trinken.“

Wir hockten uns hin, Christina im Schneidersitz, ich setzte mich auf meine Beine. Dann hielt Lee eine Getränkeflasche an meine Lippen und ich schlürfte gierig das kühle Nass. Der orale Ritt auf dem Doppeldildo hatte meine Kehle ganz ausgetrocknet. Auch Christina bekam zu trinken. Dann nahm Lee eine halbleere Schale mit Popcorn vom Tisch und stellte sie zwischen uns auf den Boden. Ich dachte schon, wir müssten die Popcorn nun ohne Hilfe unserer Hände direkt mit dem Mund aus der Schale essen. Aber Lee hatte dafür eine weitaus interessantere Methode. Sie streifte die grasgrünen Pumps von ihren Füßen, zog ihre weißen Strümpfe aus und fuhr mit ihren nackten Füßen in die Schale. Gekonnt klemmte sie ein paar Popcorn zwischen ihre Zehen und hielt uns ihre Füße dann vors Gesicht.

Christina und ich öffneten bereitwillig unsere Lippen, lösten mit unserer Zunge die Popcorn zwischen Lees Zehen und transportierten sie in unseren Mund. Das war mal eine etwas andere Art zu essen, die mir sehr gefiel. So konnte ich bei jedem Bissen an Lees wunderbaren Zehen lecken, was ich für mein Leben gern tat. Das Menü wechselte von Popcorn zu Nachos, und nach einer Weile von Nachos zu Joghurtsauce. Lee tunkte ihre Fußspitzen geschmeidig darin ein und steckte uns ihre Zehen dann tief in den Mund. Christina und ich mussten alles ablecken, und erst als die Sauce in unseren Mägen verschwunden war, tunkte Lee erneut ein und das erotische Zehenlecken begann von vorne. Die Joghurtsauce hatte täuschende Ähnlichkeit mit einem ganz anderen Saft, der nur floss, wenn ein Mann einen Höhepunkt erlebte. Und ich vermutete, dass diese Ähnlichkeit beabsichtigt war.

Die anderen drei Damen beschäftigten sich unter dem Tisch noch immer mit sich selber, schenkten uns inzwischen aber immerhin einen Teil ihrer Aufmerksamkeit. Immer wieder sahen sie zu uns herüber und verfolgten mit wachsender Neugierde, wie Christina und ich Joghurt von Lees Zehen schlürften.

Als die Schale mit dem Dip leer war, schnappte sich Lee vom Tisch eine weitere, stellte sie auf den Boden und tunkte wieder mit den Füßen ein. Diesmal steckte sie uns ihre Zehen aber nicht in den Mund, sondern drückte ihre klebrigen Füße sanft gegen unsere Wangen. Dann begann sie damit, die Sauce über unsere Gesichter zu verteilen. Immer wieder tunkte sie ein und unsere Gesichter sahen bald aus, als hätten sich mehrere Männer darauf erleichtert. Schließlich nahm sie die Schale in die Hände und kippte den Rest über meinen Kopf. Lee rutschte vom Stuhl, sah mit tief in die Augen und befeuchtete mit der Zunge ihre roten Lippen. Sie krallte sich in mein Haar, riss meinen Kopf nach hinten und leckte mir quer übers Gesicht. Dann drückte sie ihre Lippen auf meine, öffnete ihren sinnlichen Mund und steckte mir ihre heiße Zunge tief in den Rachen. Natürlich spielte ich mit und es entstand ein langer, feuchter Zungenkuss.

Christina drückte Lee von mir weg, fasste mich am Kinn und drehte meinen Kopf in ihre Richtung. Nun pressten sich Christinas Lippen auf meine und ihre Zunge begann in meinem Mund zu tänzeln. Die drei Damen am Tisch schenkten uns nun ihre volle Aufmerksamkeit. Sie rutschten nervös auf ihren Stühlen herum und sahen unserem Treiben sprachlos zu. Marion war die erste, die nach einer Dipschale griff und sich den Inhalt langsam über das Gesicht goss. Domina und Elisabeth folgten ihrem Beispiel und die drei begannen mit demselben Spiel, das auch wir spielten. Ein lustvolles Ablecken der Gesichter und leidenschaftliches Zungenküsse.

Lee schaffte es gerade noch, Christina und mir die Arme los zu binden. Dann sanken wir drei zu Boden und kuschelten unsere Körper unter dem Tisch eng aneinander. Marion, Domina und Elisabeth rutschten langsam von ihren Stühlen und gesellten sich zu uns. Finger und Arme schlangen sich geschmeidig um andere Körper und drückten sie ganz fest. Sechs Beinpaare rieben sich aneinander, verhakten sich und bildeten ein heilloses Durcheinander in einer spermaähnlichen Sauce. Flinke Zungen begannen ihr feuchtes Werk und leckten über Gesichter, Brüste, Gliedmaßen und über Stellen, die man sich gar nicht vorstellen konnte. Die Sauce verteilte sich gleichmäßig über sechs zuckende Leiber und machte sie nass und klebrig. Es entstand ein wirrer Knäuel, in dem nicht mehr zu unterscheiden war, wer sich mit wem vergnügte und welche Gliedmaßen zu wem gehörten. Die Zeit verging wie im Flug und ich hatte das Gefühl, dass wir Stunden in dieser leidenschaftlichen Nähe verbrachten.
45. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 03.02.15 10:23

Kapitel 6 - Im Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen (Teil 4)

Nachdem sich das Knäuel irgendwann wieder aufgelöst hatte, saßen Christina und ich auf einer Couch und kuschelten uns liebevoll aneinander. Marion und Lee folgten unserem Beispiel und umarmten sich auf einer anderen Couch. Auf einer dritten Couch entspannten sich Domina und Elisabeth. Alle – mich eingeschlossen – sahen ziemlich ramponiert aus. Unsere Körper waren verschwitzt und das Haar zerzaust und klebrig. Die Strümpfe waren löchrig und die restliche Kleidung fleckig und nass. Die Massenorgie hatte ihre Spuren hinterlassen und alle mussten erst mal tief durchatmen. Es war schließlich Domina, die das Wort ergriff:

„Das war doch mal ein Spiel ganz nach meinem Geschmack“, begann sie, „und ich finde, dass sich die beiden Neuen – Christina und Pauline – sehr gut in die Gruppe integriert haben. Und ich glaube, dass alle anderen meiner Meinung sind, wenn ich hiermit verkünde, dass Christina und Pauline die Prüfung bestanden haben und in den Club aufgenommen sind.“

Alle applaudierten und hießen uns im ‚Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen‘ willkommen.

„Moment, meine Damen“, unterbrach Domina die allgemeine Euphorie, „die beiden haben auch noch ein Wörtchen mitzureden. Bei Christina dürfte klar sein, was sie möchte, trotzdem frage ich dich: Willst du dem Club beitreten?“
„Natürlich, es gibt nichts was ich lieber täte.“
„Freut mich Christina. Herzlich Willkommen. Und was ist mit dir Pauline? Du wusstest nichts von unserem Club und bist – im Gegensatz zu Christina – nicht freiwillig hier. Möchtest auch du dem Club beitreten?“
„Naja“, antwortete ich zögernd, denn ich wusste nicht wie ich mich ausdrücken sollte, „prinzipiell möchte ich schon Mitglied im Club werden. Die Zeit hier bei euch war wirklich toll und sehr erotisch. Es gibt da aber eine Sache, die mich stört.“
„Was denn, liebe Pauline?“, fragte Domina.
„Na das Ding da!“, antwortete ich und deutete mit den Fingern zwischen meine Beine.
„Oh, darauf hätten wir in der Hitze des Gefechts beinahe vergessen. Ich verspreche dir Pauline, dass du den Keuschheitsgürtel in Kürze loswirst.“
„Na dann bin ich mit dabei.“
„Toll Pauline. Ich heiße auch dir herzlich willkommen!“

Und nochmals brandete tosender Applaus auf, der diesmal nur mir galt. Als der Jubel abebbte, fasste Domina in eine Innentasche ihres schwarzen Lederkleides und kramte drei Schüssel daraus hervor.

„Diese Schlüssel werden deine Keuschheit beenden Pauline“, verkündete Domina und verstaut sie wieder unter ihrem Lederkleid.
„Warum tust du sie wieder weg?“, fragte ich enttäuscht.
„Weil in dem Moment, wo der Keuschheitsgürtel von deinem Ding entfernt ist, mindestens vier Frauen gleichzeitig über dich herfallen würden. Ich habe doch erwähnt, dass hier alle nymphomanisch veranlagt sind. Sieh dir nur mal ihre Blicke an.“

Ich sah in die Runde und die lüsternen Blicke der Frauen waren in der Tat zu Fürchten. Was Domina gesagt hatte, stimmte aufs Wort.

„Deshalb werden wir zuvor ein kleines Spiel veranstalten“, erklärte Domina, „Eine Art Wettbewerb und der Hauptpreis sind die drei Schlüssel.“
„Und was dann?“, fragte ich.
„Die Gewinnerin wird dich aufschließen und du darfst dich hemmungslos mir ihr Vergnügen.“

‚Ja‘, hätte ich beinahe laut gejubelt, zum Glück dachte ich dieses Wort nur. Bald würde mein kleiner Paul wieder zu tun haben und eine von diesen scharfen Frauen beglücken. Egal welche, sie sahen alle zum Anbeißen aus. Und der Umstand, dass ich sozusagen der Hauptpreis eines Wettbewerbs sein würde, machte die Sache noch viel aufregender.

„Also meine Damen“, begann Domina, „wer möchte mitmachen?“
„Ich – ich – ich – ich“, antworteten Marion, Lee, Elisabeth und Christina.
„Dann kommt alle her und stellt euch in einer Reihe auf!“
„Was ist mit dir Domina?“, fragte Lee, „Machst du denn nicht mit?“
„Wer außer mir sollte das Spiel denn leiten? Außerdem komme ich auch so noch auf meine Kosten.“

Diese Antwort leuchtete ein, da ich als ‚Hauptpreis‘ parteiisch war und das Spiel nicht objektiv leiten konnte. Außerdem wusste ich gar nicht, um welches Spiel es sich handelte. Die vier Frauen stellten sich wie gewünscht in einer Reihe auf. Domina entfernte sich kurz, kam mit einem Arm voller Utensilien wieder und legte alles auf den Tisch. Sie schritt die Reihe ab und drückte jeder einen schwarzen Gummiballon in die Hand. Ein kurzer Schlauch führte ins Innere dieser Ballone und am anderen Ende befand sich eine kleine Handpumpe samt Ventil.

„Rein damit meine Damen!“, ordnete Domina an.
„Vorne oder Hinten?“, wollte Marion wissen.
„Das, liebe Marion, macht keinen Unterscheid. Jede von euch bekommt gleich noch einen zweiten Ballon. Pauline, bist du bitte so nett und hilfst mir beim Austeilen?“
„Gerne Domina!“, antwortet ich zufrieden lächelnd. Dieses Spiel war genau von der Art, die mir und meinem (noch) verschlossenen Paul gefiel.
46. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Rubberjesti am 03.02.15 14:58


Hallo Mithrandir_dg,

zwei unterhaltsame Fortsetzungen, vielen Dank.
Der Abend ist also noch nicht zu Ende und es scheint wirklich so, als ob Paulines kleiner Paul noch in dieser Nacht aufgeschlossen wird und seine Freiheit geniessen kann. Als happyend würde ich den Abend aber nur bezeichnen, wenn Chistina das Recht erlangt, sich mit Paulines kleinem Paul und dem Rest, der an Pauline dran ist zu vergnügen. Ich bin also weiterhin sehr gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
47. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 17.02.15 14:56

Kapitel 6 - Im Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen (Teil 5)

Jede der vier Mitspielerinnen erhielt zwei Gummiballone, einen für die vordere, einen für die hintere Öffnung. Ohne mit der Wimper zu zucken, verstauten alle die Dinger in ihrem Körper, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt.

„Und nun kniet euch auf den Boden, meine Damen“, ordnete Domina an, „aber bitte nicht auf die kleinen Handpumpen. Achtet darauf, dass sie hinter euch frei auf dem Boden zu liegen kommen. Gut so! Oberkörper aufrecht! Verschränkt eure Finger hinter dem Nacken und drückt eure Ellbogen schön nach außen! Ja, genauso! Wer seine Hände bewegt und aus dem Nacken nimmt, scheidet aus dem Spiel aus. So sind die Regeln.“

Der Anblick war zu schön um wahr zu sein. Vier wunderhübsche Frauen knieten vor Domina und mir auf dem Boden, die Körper aufreizend präsentiert und zwei gut zugängliche Handpumpen gleich hinter ihren Pobacken. Wohin die Schläuche führten konnte man zwar nicht sehen, aber man konnte es sich denken.

„Pauline, du hast die Ehre und darfst als erste“, lud mich Domina ein und machte eine Handbewegung zu den vier Knieenden.
„Wirklich ich?“, fragte ich überrascht.
„Ja, oder macht es dir keinen Spaß?“
„Doch, natürlich.“

Rasch ging ich hinter die Reihe, bückte mich bei der ersten Kandidatin und drückte eine der beiden Pumpen zusammen. Das Geräusch von einströmender Luft war zu hören und darunter mischte sich Lees erschrockenes Quieken. Ob die Pumpe nun mit der vorderen oder hinteren Öffnung verbunden war, wusste ich nicht. Sicher war nur, dass sich einer der Ballone in ihrem Körper ausgedehnt hatte. Ich bewegte mich Stück für Stück bis zum anderen Ende der Reihe und betätigte bei jeder Kandidatin immer nur eine der beiden Pumpen. Auf dem Rückweg wählte ich wieder eine der beiden Pumpen aus und drückte sie in meiner Hand zusammen. Dabei fiel mir auf, dass ich die beiden Pumpen gar nicht voneinander unterscheiden konnte. Wenn eine der Kandidatinnen Pech hatte, bekam sie zwei Luftstöße in ein und dieselbe Öffnung. So war das Spiel vermutlich nicht gedacht, aber ein Blick auf Domina beruhigte mich. Es schien ihr egal zu sein. Und den anderen auch, außer vielleicht Marion, die ein etwas grimmiges Gesicht schnitt.

„Danke Pauline“, sagte Domina.
„Keine Ursache.“, antwortete ich
„Bitte mache die Damen jetzt oben rum frei, bis ihre Nippel zu sehen sind.“
„Gerne Domina.“

Das Spiel begann mir Spaß zu machen. Lees knappes grünes Top brauchte ich nur nach unten ziehen, und schon lagen ihre blanken Brüste frei. Bei Marion musste ich erst die Bluse aufknöpfen und dann den darunter liegenden BH-Verschluss im Rücken öffnen, was einiges an Gefummel bedeutete.

„Sei vorsichtig, du Grapscher“, lachte Marion, „du kitzelst mich!“
„Stell dich nicht so zimperlich an“, antwortete ich.
„Ich zeige dir gleich, wer hier zimperlich ist.“
„Vorsicht“, mischte sich Domina ein, „vergiss die Regeln nicht. Wer die Hände aus dem Nacken nimmt, scheidet aus.“
„Glück gehabt Pauline“, sagte Marion, „sonst hätte ich dich jetzt so gekitzelt, dass dir Hören und Sehen vergangen wäre.“

Den Latex-BH von Christina hatte ich im Handumdrehen geöffnet, und das Dekolleté von Elisabeths Ballkleid war so tief, dass ich den Stoff nur etwas zur Seite schieben musste, um ihre Brüste zu entblößen. Dann zog ich mich zurück und Domina ging vor Lee in die Hocke und setzte ihr Nippelklemmen auf beide Brüste. Beide Klemmen waren mit einer kurzen Kette aus Metall miteinander verbunden. Es waren solche Klemmen, die umso fester zubissen, je stärker man an ihnen zog. Und bereits das Eigengewicht der Kette sorgte für einen kräftigen Biss. Domina stattete alle vier mit solchen Klemmen aus und diesmal ging es nicht so ruhig vonstatten, wie vorhin das Aufpumpen der Ballone. Immer wieder war schmerzerfülltes Ächzen und Stöhnen zu hören. Trotzdem dachte keine der Frauen daran, das Spiel vorzeitig zu beenden.

„Du bist dran Pauline“, forderte mich Domina auf.

Ich begab mich wieder hinter die Reihe und ging in die Hocke. Diesmal drückte ich die Pumpe bei jeder Kandidatin gleich zwei Mal zusammen. Und am Rückweg wieder zwei Mal. Und Plötzlich nahm Marion ihre Hände aus dem Nacken und öffnete beide Ventile.

„Das ist unfair!“, protestierte sie und nahm die Klemmen von ihren Nippeln, „Du hast mir die ganze Luft in den Hintern geblasen!“
„Das ist Pech, liebe Marion“, antwortete Domina, „Da kann man nichts machen.“

Marion grummelte etwas Unverständliches als Antwort, zog die beiden Ballone aus ihrem Schritt und setzte sich schmollend auf eine Couch. Dann trat Domina wieder in Aktion. Sie schritt die Reihe entlang, die jetzt nur noch aus drei Frauen bestand, und befestigte Gewichte an den Brustketten. Der Zug nach unten erhöhte sich und die Nippelklemmen bissen kräftiger zu. Das Gejammer der drei Gepeinigten wurde etwas lauter, aber noch hielten sie wacker ihre Hände im Nacken.

„Komm mit Pauline“, sagte Domina zu mir, „Setzen wir uns einen Augenblick hin und trinken etwas. Geben wir den Klemmen ein paar Minuten, um die volle Wirkung zu entfalten.“
„Gerne Domina“, antwortete ich.

Und siehe da, es dauerte keine fünf Minuten und Elisabeth warf das Handtuch. Mit einer blitzartigen Bewegung entfernte sie die Klemmen von ihren Nippeln und stieß einen erleichterten Seufzer aus. Erst dann entfernte sie die Ballone aus ihren Öffnungen und gesellte sich zu Marion auf die Couch. Nun waren nur noch Lee und Christina übrig. Domina ließ sie noch weitere zehn Minuten schmoren und sie sahen mit jeder Minute kläglicher drein.

„Und jetzt zusammen Pauline“, bestimmte Domina und wir gingen gemeinsam zu den beiden hin.

Ich begab mich wieder auf die Kehrseite der beiden und betätigte die Pumpen. Gleichzeitig befestigte Domina weitere Gewichte an den Brustketten. Lee und Christina begannen aufgeregt zu schnauben und zogen ein schmerzerfülltes Gesicht. Es dauerte nicht lange bis Lee die Hände aus dem Nacken nahm und sich von den schmerzvollen Klemmen befreite.

„Das ist es nicht wert“, sagte sie nun deutlich erleichtert und entfernte auch die Ballone.
„Hurra! Ich habe gewonnen!“, freute sich Christina.

Auch sie nahm die Nippelklemmen samt Gewichten von ihren Brüsten, ließ die Luft durch die Ventile ab und zog die nun wieder schlaffen Gummiballone aus ihrem Körper. Dann trat sie fordernd zu Domina hin und hielt ihre Hand auf:

„Kann ich jetzt meinen Preis haben?“
„Du scheinst es aber sehr eilig zu haben“, erwiderte Domina, griff in die Innentasche ihres Lederkleides und übergab die drei Schlüssel an Christina.
„Tausend Dank! – Und du Pauline setz dich bitte auf eine Couch! Gleich gehörst du mir!“
48. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 17.02.15 14:57

Kapitel 6 - Im Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen (Teil 6)

Ich nahm Platz und alle außer Christina folgten meinem Beispiel und belegten die anderen Couchen. Nur Christina kam langsam auf mich zu und hielt die Schlüssel zu meiner Freiheit in ihrer Hand.

„Zieh deine Bluse aus!“, forderte sie mich auf.
„Ja Christina.“, antwortete ich und saß ein paar Augenblicke später mit nackten Gummibrüsten und Korsett auf der Couch.
„Und jetzt den Rock. Weg damit!“
„Ja Christina.“ – Auch das schaffte ich im Sitzen.
„Zieh dein lächerliches Höschen aus. Warum trägst du einen Spitzentanga? Du bist doch ein Mann?“
„Weil die es so wollten“, antwortete ich und deutete auf die Nachbarcouch, wo Marion und Lee saßen. „Natürlich bin ich ein Mann Christina.“
„Dann weg mit dem tuntigen Slip. Ich will deine Männlichkeit sehen.“
„Ja Christina“, antwortete ich. Schön langsam bekam ich es ein bisschen mit der Angst zu tun. Christina war plötzlich so anders, so selbstbewusst und bestimmend. Aber vor allem war sie eins und das konnte sogar ein Blinder sehen: Sie war scharf wie eine Rasierklinge.

„Niedlich“, kicherte Christina, als der Tanga unten war.
„Ich stecke in einem Keuschheitsgürtel“, antwortete ich vorwurfsvoll und war in meiner männlichen Ehre gekränkt.
„Klar Pauline. Meinst du, dass er ohne Keuschheitsgürtel größer wäre?“
„Willst du mich beleidigen Christina?“
„Soll ich nachsehen?“
„Ich bitte darum!“
„Dann rutsch auf der Couch ganz nach vorne und mache die Beine breit!“

Christina ging zwischen meinen Beinen auf die Knie und sah sich die transparente Penis-Hoden-Hülle meines Keuschheitsgürtels mitsamt dem darin eingesperrten Elend an. Dann tastete sie daran herum, steckte den ersten Schlüssel ins Schloss und öffnete es. Früher war mein kleiner Paul allein schon beim Zusehen eines solchen Gefummels immer sofort zum Leben erwacht und hatte schmerzhaft gegen die Hülle gedrückt. Aber nun regte sich rein gar nichts. Christina öffnete das zweite Schloss und ich spürte noch immer nichts. Das dritte Schloss fiel ab und Christina nahm die Penis-Hoden-Hülle vorsichtig in die Hand. Sie zog langsam daran und mein Gemächt rutsche Stück für Stück ins Freie.

„Ah ja“, brummelte Christina, „Besonders beeindruckend sieht das leider nicht aus Pauline. Dein Ding ist ja ganz klein und verschrumpelt.“ – Sie fasste meinen Penis mit Daumen und Zeigefinger an, hob ihn leicht nach oben und ließ ihn wieder los. Ohne jede Spannkraft sackte er wieder nach unten in meinen Schoß.
„Das wird schon“, antwortete ich. Meine männliche Ehre war schon wieder leicht angeknackst.
„Meinst du? Wahrscheinlich hat sich dein kleiner Paul so an die gekrümmte Position im Keuschheitsgürtel gewöhnt, dass er jetzt ein bisschen Animation braucht, um sich an frühere Zeiten zu erinnern.“
„So wird es sein“, antwortete ich.
„Dann wollen wir doch mal sehen, was ich dagegen tun kann. Du musst mir aber auch etwas bieten Pauline. Ich möchte deinen sexy Körper nackt sehen. Also weg mit dem Korsett. Brauchst du Hilfe?“
„Ja bitte.“

Christina löste die Schnürung in meinem Rücken und half mir aus dem strengen Kleidungsstück. Es tat gut, als ich wieder unbeschwert atmen konnte.

„Nimm den BH ab schnall den lächerlichen Gummibusen ab Pauline!“, forderte sie mich auf.
„Ja Christina.“
„Und nun noch die Perücke abnehmen und Strümpfe und Schuhe ausziehen!“
„Ja Christina“, antwortete ich und war im nächsten Moment splitterfasernackt.
„Wow, du bist ganz schön knackig gebaut Pauline. Leider sieht es zwischen deinen Beinen noch immer ziemlich kläglich aus. Aber das werde ich sogleich ändern.“

Ich beobachtete, wie sich Christina ein bis zwei Schritte von mir entfernte und sich breitbeinig hinstellte. Sie fuhr sich mit den Fingern langsam durchs Haar und lächelte mich dabei an. Überall in ihrer langen Mähne waren noch Spermaflecken – pardon Joghurtflecken – zu sehen, die inzwischen getrocknet und verkrustet waren. Christina legte sich eine Haarsträhne quer in den Mund und knabberte ein Stück Kruste heraus. Dabei sah sie mir tief und sinnlich in die Augen und hauchte: „Alle haben in mein schönes Haar ejakuliert, Pauline. Kannst du dir das vorstellen?“

Dann glitt sie mit den Fingern langsam ihren Hals hinab, passierte den Brustkorb und landete bei ihren prallen Möpsen. Zärtlich streichelte sie mehrmals über die Rundungen und spielte ein wenig mit ihren harten Nippeln. Dann nahm sie ihre Brüste in beide Hände, hob sie an und presste sie zusammen, bis sie wie reife Melonen aussahen. – „Und sieh dir nur meine Brüste an Pauline! Sie haben Klemmen auf meine armen Nippel gesetzt und sie eingequetscht.“

Sogar durch den transparenten Latex-BH konnte ich die Abdrücke der Brustklemmen noch deutlich sehen und begriff allmählich, was Christina vorhatte. Sie spielte mit mir und versuchte, meinen Schniedel zum Leben zu erwecken. Bisher hatte sie damit aber keinen Erfolg. Mein kleiner Paul lag noch immer da wie ein armes, verdörrtes Würstchen. Ich spürte lediglich ein leichtes pulsieren in der Leistengegend und womöglich war ja das der Anfang der Wiedergeburt?

Christina hob ihre Bürste noch höher an, senkte ihren Kopf und begann damit, an ihren eigenen Nippeln zu lecken. Durch den Latex-BH hindurch. Sie züngelte wie eine Schlange daran und biss spielerisch hinein. Sie ließ Spucke aus ihrem Mund laufen – erst auf die linke, dann auf die rechte Brust – und leckte sie langsam wieder ab. Sie hob ihren Kopf, lächelte mich an und glitt mit den Händen geschmeidig seitlich von ihrem Körper hinab. Sie strich sinnlich über das enge Latexkorsett, machte ein trauriges Gesicht und flehte mich an: „Sie haben meinen Leib in dieses Korsett gezwängt Pauline. Sieh nur wie brutal meine Taille zusammen geschnürt ist.“

Natürlich sah ich es. Christinas Korsett war in der Tat sehr eng geschnürt, aber auch ich hatte bis vor kurzem ein Korsett getragen und das hatte mir Christina höchstpersönlich angelegt. Sie war nicht gerade zimperlich mit mir umgegangen und mein Mitleid hielt sich daher in Grenzen. Der Unterschied war, dass Christinas Korsett auf transparentem Latex bestand, so wie auch der Rest ihrer Kleidung. Und der inzwischen lange Abend hatte Spuren an ihr hinterlassen. Das luft- und wasserdichte Material klebte förmlich auf ihrer Haut. Überall an ihren verpackten Beinen waren feuchte Stellen zu sehen und das inzwischen entstandene Vakuum saugte das Latex fest an ihre Haut, sogar in die Hohlräume zwischen den Zehen. Auch der Latex-BH schmiegte sich feucht an ihre Brüste und vom unteren Rand des Korsetts lösten sich immer wieder Schweißtropfen und fielen zu Boden. Und unter ihrem Slip staute sich so viel Feuchtigkeit, dass er durchsichtig wie Glas war und die vollen Lippen und die rosa Spalte dahinter bestens zu sehen waren.

„Sieh nur wie ich schwitze“, klagte Christina, „und wie heiß mein Körper ist.“ – Christina glitt mit den Händen über ihren flachen Bauch und wanderte dann tiefer zum klatschnassen Latexslip. Sie hob das Höschen mit einer Hand etwas an und glitt mit den Fingern der anderen Hand unter das glatte, transparente Material. Durch das Höschen hindurch sah ich, wie ihre Finger eine Weile am Venushügel rieben. Dann glitten sie tiefer und rutschen mehrmals durch ihre rosarote Spalte.

„Es ist so heiß und glitschig unter meinem Höschen“, stöhnte Christina, „Meine Vagina sehnt sich nach einem Besucher. Möchtest du mir dabei helfen Pauline?“
„Ja Christina“ antwortete ich und musste schlucken. Ich spürte nun ein wesentlich deutlicheres Ziehen im Bereich meines Schritts und bildete mir ein, dass mein kleiner Paul nicht mehr ganz so verschrumpelt war wie vorhin.

Einer von Christinas Fingern verschwand geschmeidig in ihrer Öffnung, dann ein zweiter und schließlich ein dritter. Sie tauchten mehrmals in die glitschige Spalte ein, glitten ein letztes Mal durch die Schamlippen hindurch und verließen den Bereich unter dem Latexhöschen. Nun feucht und glänzend schwebten sie langsam nach oben. Christina öffnete ihre roten Lippen und steckte sich die Finger sinnlich in den Mund, erst einen, dann zwei und schließlich alle drei gleichzeitig. Sie saugte daran und nahm den Geschmack ihrer Vagina gierig in sich auf. Sie bewegte ihre Finger rein und raus und wurde dabei immer schneller, bis ihr Sabber aus den Mundwinkeln tropfte. Christina nahm die Finger aus dem Mund, leckte einen nach dem anderen ab und stöhnte: „Mein Mund ist auch ganz heiß und feucht. Hilfst du mir auch hier?“
„Aha“, antwortete ich, zu Worten war ich im Moment nicht fähig.

Christina drehte sich um und bot mir ihre Kehrseite dar. Sie beugte den Oberkörper nach unten und reckte ihren Hintern raus. Aus nächster Nähe konnte ich die Rückseite ihres Latexslip betrachten und darunter war es so feucht wie überall unter Christinas Kleidung.

Marion und Lee, die auf einer der Couchen saßen, hielten sich gegenseitig in den Armen und sahen ganz gebannt bei Christinas Show zu. Auch sie ließ die erotische Darbietung nicht kalt. Lees Hand befand sich unter Marions Röckchen und niemand wusste, was ihre Finger dort im Verborgenen anstellten. Domina und Elisabeth besetzten eine andere Couch und auch sie verfolgten aufmerksam Christinas Darbietung. Beide lagen auf dem Rücken – Dominas Kopf ruhte auf der linken Lehne, Elisabeths auf der rechten – und berührten sich mit den Hintern. Ihre Beine waren ausgestreckt und ineinander verhakt und die beiden rieben ihre Intimzone aneinander. Jede hatte die Füße der anderen im Gesicht und sie leckten genüsslich an ihren Zehen. Trotzdem schafften sie es, bei der Show zuzusehen.

Christina schlug mit beiden Händen mehrmals auf den Latexslip über ihren Pobacken, sodass ein lautes Klatschen entstand. Dann zog sie den Slip langsam nach unten und glitt mit den Fingern mehrmals zwischen ihren nassen Pobacken hindurch. Genau über ihrem Anus machte sie ein paar kreisende Bewegungen, steckte ihren Zeigefinger ein Stückchen hinein und ließ ihn mehrmals vor und zurück gleiten. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah und mein kleiner Paul erwachte endgültig zum Leben. Er war zwar noch nicht hart, aber immerhin kein bisschen mehr verschrumpelt. Christina nahm den Finger aus ihrem Hintern, krallte sich mit beiden Händen in ihre Pobacken und zog sie auseinander. Ich konnte ihre hintere Öffnung nun überdeutlich betrachten und kam dabei ins Schwitzen. – „Auch mein Hintern ist ganz heiß und sehnt sich nach einem Besucher. Hilfst du mir auch hier Pauline?“

Ich konnte nur stumm nicken. Christina klatschte nochmals auf ihre Pobacken, zog ihren Latexslip bis zu ihren Knöcheln hinab und stieg heraus. Sie drehte sich um, leckte sich sinnlich über die Lippen und kam langsam auf mich zu. Sie drückte meine Schenkel zusammen, kletterte zu mir auf die Couch und kniete sich mit weit gespreizten Beinen über mich – ein Knie links von meinem Becken, das andere rechts davon. Ihr heißer Oberkörper drückte sich geschmeidig an meinen und ihr nackter Schritt schwebte nur ganz knapp über meinem kleinen Paul, der fast zu alter Stärke erwacht war.
49. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Rubberjesti am 18.02.15 09:55


Hallo Mithrandir_dg,
hab´ vielen Dank für die beiden Fortsetzungen. Es ist schön zu wissen, dass Christina das Spiel um Pauline und seinen kleinen Paul gewonnen hat.
Nun ist sie dabei Pauline und den anderen eine Wahnsinns-Show zu bieten, bei der der kleine Paul wohl zu alter Stärke zurückfindet? Ich lechze danach zu lesen, wie es weitergeht und bin megagespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
50. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von m sigi am 18.02.15 21:11

Hallo Mithrandir_dg,

wieder eine schöne Fortsetzung, gekrönt von einer heißen Show von Christina. Ich dachte schon der kleine Paul will gar nicht.....

Toll.


Liebe Grüße

Sigi
51. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 25.02.15 13:21

Herzlichen Dank an Rubberjesti und m sigi für eure Kommentare!
Liebe Grüße
Günter


Kapitel 6 - Im Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen (Teil 7 &

Da Christina über meinem Schoß kniete, war sie etwa einen Kopf größer als ich und konnte über mein Haupt hinwegsehen. Ich dagegen konnte ihre herrlich prallen Möpse aus nächster Nähe betrachten. Christina krallte ihre Finger in mein Haar, sah lächelnd auf mich hinab und zog mich am Hinterkopf ganz dicht an ihren Körper heran. Mein Gesicht wurde zwischen ihre Brüste gedrückt und ich nahm eine Mischung aus heißem Schweiß und Latex wahr. Eine sehr angenehme Kombination, die sich nochmals steigerte, als Christina ihre Brüste zusammen drückte. Mein Kopf wurde von beiden Seiten von ihrem warmen Fleisch eingeklemmt und ich japste nach Luft. Ich fühlte mich pudelwohl in dieser lauschigen Umgebung und hätte mich stundenlang zwischen Christinas Brüsten vergraben können. Aber es kam anders.

Die prallen Brüste gaben mein Gesicht wieder frei und Christina schielte zwischen unseren Körpern nach unten in meinen Schritt. Sie verzerrte ihr Gesicht zu einem unheimlichen Grinsen, riss meinen Kopf zurück auf die Lehne der Couch und platzierte ihr Gesicht ganz dicht über meinem. Ihr spürte ihren heißen Atem als sie mit zittriger Stimme sagte:

„Pauline ist fort! Nun ist Paul wieder da!“

Christina legte Daumen und Zeigefinger auf meine Mundwinkel und übte sanften Druck aus, wodurch sich meine Lippen wie von selbst öffnete. Christina spuckte in meinen Mund, presste ihre Lippen fest auf meine und steckte ihre Zunge so tief in mich hinein, dass ich glaubte, sie wollte meine Mandel ablecken. Dann kletterte sie von meinem Schoß und stellte sich vor die Couch. Sie fasste mich an den Händen, zog mich von der Couch und stellte mich auf meine eigenen Beine. Christina lehnte sich mit dem Hintern gegen die Seitenlehne der Couch, ließ sich nach hinten fallen und landete mit dem Rücken auf der Sitzfläche. Ihr hinter ruhte in erhöhter und gut zugänglicher Position auf der Lehne. Sie zog ihre Knie gegen ihre Brust und spreizte leicht die Beine. Und dann lag sie vor mir, diese herrlich rosafarbene, babyglatte, warme, triefend nasse und begehrenswerte …

„Nimm mich Paul! Ich bin dein!“

Das musste sie nicht zwei Mal sagen. Mein kleiner Paul war längst zum großen Paul geworden und hart wie Stein. Ich schob mein Becken vor und steckte meine Eichel zwischen die rosaroten Lippen. In Christina war es herrlich feucht und mein Schaft glitt wie von selbst tief in sie hinein. Und dann begann ich mit den Stößen, erst langsam, dann immer schneller werdend. Christina gab wohltuende Laute von sich und stöhnte: „Bitte tiefer Paul! Du machst das gut.“ Ich kam dem Wunsch nach und bald bildeten sich erste Schweißtropfen auf meiner Stirn. Christina reckte mir ihre Füße entgegen, stellte einen Schuh auf meiner Brust ab und legte den Absatz des anderen behutsam auf meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund, der Absatz drang geschmeidig in mich ein und ich leckte genüsslich daran. Ich stieß mit meinem Becken schneller und heftiger zu und mein Schaft glitt in der glitschigen Höhle wie geölt hin und her. Christinas Stöhnen wurde immer lauter.

Der Absatz von Christinas Schuh glitt geschmeidig aus meinem Mund, schwebte ein paar Augenblicke vor meinem Gesicht und ich gab ihm einen letzten Kuss. Ich zog Christina mit zittrigen Fingern beide High Heels aus und ließ sie achtlos zu Boden fallen. Christina stellte ihre Fußsohlen auf meinem Gesicht ab – eine rechts, die andere links von meiner Nase – und verdeckte mit ihren Fersen meinen Mund und mit den Fußballen meine Augen. Ich sog den Geruch von körperwarmen Latexstrümpfen tief in meine Nase. Mein kleiner Paul drang erneut tief in die feuchte Höhle ein, zog sich zurück und glitt irrtümlich ganz heraus. Dann traf er die Öffnung nicht mehr, bog sich nach unten und glitt über Christinas Damm zum Hintereingang.

„Oho“, hauchte Christina, „Möchtest du mich jetzt von hinten nehmen, Paul?“
Ich nickte.
„Du darfst.“

Diese Frau war unglaublich und ich nahm das Angebot gerne an. Christina nahm ihre Fußballen von meinen Augen und ich schielte nach unten. Ich nahm meinen Schaft in die Hand und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an. Dann drang ich in ihre hintere Öffnung ein und rutschte mit jedem Stoß tiefer und tiefer in sie hinein. Es war eng in ihrem Hintern und ich spürte das Reiben an meinem Pimmel viel intensiver. Und bald flutschte es genauso reibungslos hin und her wie in Christinas anderer Öffnung.

Zwischendurch sah ich mal flüchtig zu den anderen Couchen hinüber. Domina und Elisabeth hatten eine davon besetzt und knieten nun auf allen Vieren auf der Sitzfläche – Hintern an Hintern. Und zwischen ihren Pobacken war das Mittelstück jenes Doppeldildos zu sehen, den Christina und ich vorhin oral bearbeitete hatten. Die beiden Enden steckten in Domina und Elisabeth drin – in welcher Öffnung konnte ich nicht erkennen – und die beiden ritten darauf, indem sie ihre Hintern immer wieder zusammen klatschen ließen und dann wieder voneinander lösten. Die beiden waren damit so beschäftigt, dass sie Christina und mir keine Beachtung schenkten.

Marion und Lee konnte ich nirgendwo entdecken. Die beiden waren verschwunden.

Keuchend stieß ich immer wieder tief in Christinas Hintern und erste Schweißtropfen rannen mir übers Gesicht, die von Christinas gummierten Fußsohlen verwischt wurden. Ich wanderte mit meinen Fingern zu ihren Oberschenkeln, schnappte mir den oberen Rand der Latexstrümpfe und zog sie von ihren Beinen. Nach langer Zeit in der luftdichten Verpackung waren ihre Beine ganz verschwitzt und feuchtglänzend. Christina legte ihre nackten Zehen auf meine Lippen und schob sie mit sanftem Druck in meinen Mund. Ein lieblicher Duft ging von ihnen aus und ihr Schweiß vermengte sich mit meiner Spucke, während ich sie intensiv ableckte.

Die Zeit verging wie im Flug und als wir uns langsam einem gemeinsamen Höhepunkt näherten, nahm Christina ihre Zehen aus meinem Mund, stellte ihre Fußsohlen auf meinen Bauch und drückte mich ein Stück zurück. Mein kleiner Paul glitt aus ihrem Hintern und stand plötzlich nass und verwirrt im Freien. Christina rutschte mit ihrem Becken von der Lehne auf die Sitzfläche und dann weiter auf den Fußboden. Nur ihr Kopf befand sich noch auf der Sitzfläche der Couch. Sie zwinkerte mir zu und forderte mich auf:

„Komm zu mir Paul! Knie dich über mein Gesicht; wie ein Hündchen auf allen Vieren!“

Rasch kam ich der Aufforderung nach und ich kauerte mich natürlich so hin, dass mein Stab, der nun nach unten zeigte, direkt auf Christinas Gesicht gerichtet war. Durch den Stellungswechsel hatte ich mich so weit beruhigt, dass ich meinen Höhepunkt noch etwas hinauszögern konnte. Und im nächsten Moment fühlte ich, wie sich Christinas Lippen um meine Eichel schlossen und sie daran zu saugen begann. Mein Blut geriet erneut in Wallung und mein Atem wurde schneller.

Plötzlich fühlte ich etwas an meinem Hintern. Überrascht drehte ich meinen Kopf nach hinten und sah Marion, die ganz dicht hinter mir auf der Couch kniete. Sie hatte einen Gummidildo vor ihre Scham geschnallt und zeigte mit der Spitze genau auf meinen Anus. Marion legte ihre Hände auf meine Hüften und dann drang sie in mich ein. Es war unglaublich aber wahr. Marion rammelte mich von hinten, während Christina an meinem Pimmel lutschte. Aber es kam noch dicker. Nun kletterte auch Lee zu uns auf die Couch, und auch sie hatte einen Dildo umgeschnallt. Sie kniete sich vor mein Gesicht und klopfte mit der Spitze mehrmals gegen meine geschlossenen Lippen, bis ich sie freiwillig öffnete. Dann schob sie mir das Ding tief in den Mund und ich war auf den beiden Dildos regelrecht aufgespießt und wurde von Marion und Lee gleichzeitig gestoßen. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich und ich muss gestehen, dass ich meinen Spaß daran hatte.

Christina lutschte so gut an meinem kleinen Paul, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis ich wieder kurze vor dem Höhepunkt stand. Aber es kam nicht dazu, denn Christina ließ meinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten und machte keine Anstalten, weiter daran zu lecken. Auch Marion und Lee zogen die Umschnalldildos aus mir heraus und setzten sich nebeneinander auf eine der anderen Couchen. Das gab mir Gelegenheit, mal wieder einen Blick auf Domina und Elisabeth zu werfen. Sie befanden sich noch immer auf derselben Couch und waren innig miteinander beschäftigt. Sie hatten aber die Stellung gewechselt. Domina lag nun auf dem Rücken und Elisabeth kniete zwischen ihren Beinen und hatte ihr Gesicht in Dominas Schoß vergraben. Elisabeth hatte das eine Ende des Doppeldilos im Mund, mit dem anderen Ende bearbeitete sie Dominas Schritt. Und zwar abwechselnd die vordere und die hintere Öffnung. Damit waren sie so beschäftigt, dass sie überhaupt nicht mitbekamen, was auf unserer Couch passierte.

Christina koch unter mir hervor, stellte sich vor die Couch und zog auch mich an den Händen auf meine Beine. Dann nahm sie Platz und rutschte mit ihrem Hintern ganz nach vorne, sodass sie fast von der Sitzfläche fiel. Sie spreizte ihre Beine, winkelte sie etwas an und präsentierte mir ihren triefend nassen Schoß. Ich machte mich bereit für das alte Rein-Raus-Spiel und näherte mich mit meinem Speer ihrer Lustgrotte. Aber es kam anders. Bevor ich in sie eindringen konnte, klemmte sie meinen kleinen Paul zwischen ihre Fußsohlen und glitt an meinem Schaft auf und ab. Diese Massage war genauso angenehm, als wenn ich in eine ihrer Öffnungen gestoßen hätte. Durch die rhythmischen Bewegungen glitt meine Vorhaut vor und zurück und mein empfindliches Bändchen wurde massiert. Nicht mehr lange, und Christinas Füße würde mich zum Orgasmus bringen und ich würde eine gewaltige Ladung über ihre Vagina verschießen. Als meine Eichel zu zittern begann und sich meine Lenden verkrampften, nahm Christina ihre Fußsohlen von meinem besten Stück. Ich sah ihr enttäuscht in die Augen, wurde aber sogleich dafür entschädigt. Christina nahm ihre Beine zusammen und platzierte ihre Füße direkt vor meinem kleinen Paul. Sofort begriff ich, was sie vorhatte und legte nun selbst Hand an. Ich musste nur ein paar Mal an meinem Schaft reiben und schon folgte eine Explosion, die so gewaltig war wie noch niemals zuvor. Das musste an der langen Keuschhaltung liegen. Mein Sperma klatschte auf ihre Füße und besudelte sie von den Zehenspitzen bis zu den Fußgelenken. Es floss durch die Schwerkraft langsam nach unten, quetschte sich in die Hohlräume zwischen ihren lackierten Zehen und kroch auf ihre Fersen zu. Christina rieb ihre Füße aneinander und verteilte alles gleichmäßig über ihre Haut. Dann lehnte sie sich zurück und atmete tief durch.

„Reichst du mir bitte meine Strümpfe Paul“, ersuchte sie mich.
„Natürlich Christina.“

Ich gab ihr die transparenten Latexstrümpfe und sah staunend dabei zu, wie Christina ihre spermagetränkten Füße in die engen Röhren steckte und ihre Beine wieder in dem luft- und wasserdichten Material verpackte.

* * *

Christina und ich saßen nebeneinander auf der Couch, hielten uns gegenseitig in den Armen und sahen gebannt zu den anderen Couchen hinüber. Domina und Elisabeth vergnügten sich noch immer mit dem Doppeldildo und keuchten um die Wette. Vermutlich würde ihr erotisches Tun nicht mehr allzu lange dauern. Marion und Lee lagen auf einer anderen Couch in der 69er Stellung übereinander und leckten sich gegenseitig den Schritt. Auch von dort war wollüstiges Stöhnen zu hören. Christina legte ihre Beine quer über meinen Schoß und bat mich, sie zu streicheln. Gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Immer wieder musste ich auf ihre Füße blicken, und sah ganz begannt zu, wie mein Sperma ihre Füße umspülte. Die Latexstrümpfe waren absolut dicht und hielten die zähe Flüssigkeit im Innern.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis auch auf den anderen Sofas endlich Ruhe herrschte. Elisabeth verließ kurz den Clubraum und kam mit einem Arm voller Getränke wieder. Diese ausschweifende Orgie – wenn ich es mal so nennen darf – hatte alle durstig gemacht. Als der schlimmste Durst gelöscht war, wandte sich Domina an mich:

„Wie gefällt es dir in unserem Club, Paul?“
„Ausgezeichnet“, antwortete ich. Mir fiel auf, dass ich nun wieder mit Paul und nicht mehr mit Pauline angesprochen wurde. Lag das vielleicht daran, dass ich nackt war und keine Frauenkleider mehr trug? Oder vielleicht daran, dass ich meinen Mann gestanden hatte? Ich wusste es nicht.
„Und wirst du am Mittwoch wiederkommen?“
„Auf jeden Fall“, antwortete ich.
„Und falls er es sich anders überlegt“, ergänzte Christina, „schleife ich ihn höchstpersönlich her.“
„Das ist eine gute Idee Christina“, antwortete Domina, „Unser einziges Mitglied mit Pimmel brauchen wir unbedingt. Und da in unserem Club eigentlich keine Männer erlaubt sind, wirst du dich wieder als Frau kleiden müssen. Bist du dazu bereit Paul?“
„Das stört mich nicht im Geringsten.“
„Gut so. Und nun meine Damen, und nun Paul, schlage ich vor, dass wir zum Abschluss des heutigen Treffens noch eine kleine Nummer wagen sollten. Ihr wisst schon, das was sich Elisabeth gewünscht hat. Oder seid ihr schon zu müde und wollt nach Hause?“

Alle verneinten im Chor. Dann erhob sich Domina vom Sofa und die anderen folgten ihrem Beispiel. Die Damen rückten zwei Couchen in die Mitte des Raumen und ließen einen Spalt von etwa einem Meter dazwischen. Jetzt fehlte nur noch ein Couchtisch und es wäre eine gemütliche Sitzgelegenheit zum Plauschen mit dem Gegenüber entstanden. Aber einen Couchtisch gab es nicht. Stattdessen blieb der Raum zwischen den Couchen leer.

„Paul?“, wandte sich Domina an mich.
„Ja.“
„Hast du noch Tinte im Füller?“
„Häh?“
„Ob du noch Wasser in deiner Spritze hast?“
„Auch so. Ich glaube schon.“
„Dann komm bitte her und lege dich zwischen den beiden Sofas auf den Boden. Mit dem Rücken nach unten.“

Ich tat was Domina von mir verlangte und war total gespannt, was nun passieren würde. Die fünf Frauen – Marion, Lee, Domina, Elisabeth und Christina – setzten sich auf die beiden Sofas und blickten zu mir herab. Dann begann Domina damit, an ihren schwarzen Lederstiefeln herum zu nesteln. Sie löste die Schnürung, was einige Zeit in Anspruch nahm, und schlüpfte heraus. Dann streifte sie die schwarzen Netzstrümpfe von ihren Beinen und stellte ihre nun nackten Füße auf meinem Brustkorb ab.

„Möchtest du an meinen Zehen lecken Paul?“, fragte sie mich und ließ einen ihrer Füße über mein Gesicht schweben.
„Ja, sehr gerne.“
„Dann mach deinen Mund auf!“

Und schon schoben sich die Zehen eines Fußes hinter meine Lippen, während der andere Fuß zärtlich über meine Wange streichelte. Nun folgten die anderen Damen Dominas Beispiel. Elisabeth schlüpfte aus ihren glitzernden Ballsandalen, stellte ihr Füße auf meinem Brustkorb ab und fragte:

„Möchtest du auch meine Zehen lecken Paul?“

Ich nickte, denn ich hatte den Mund mit Dominas Zehen ziemlich voll. Marion zog ihre rosaroten Plateausandalen aus und befreite ihre Beine von den schwarzen Nahtstrümpfen. Auch Lee schlüpfte aus den grasgrünen Pumps und legte die weißen Strümpfe ab.

„Darf ich mit meinen Füßen an deinem Pimmel spielen, Paul?“, frage Marion.
„Mhm“, brummte ich erfreut.
„Ich auch Paul?“, frage Lee.

Damit hatte ich nicht gerechnet, denn ich erwartete, dass auch Marion und Lee dieselbe Frage wie ihre beiden Vorgängerinnen stellen würde. Aber natürlich hatte ich nichts dagegen einzuwenden. Im Gegenteil, ich freute mich schon auf ihre sicherlich liebevolle Behandlung. Nun fehlte nur noch Christina. Sie behielt ihre Latexstrümpfe an und ihre Schuhe lagen schon seit längerer Zeit irgendwo drüben bei der anderen Couch. Sie sah auf mich hinab und hauchte:

„Ich möchte an deinen Zehen lecken. Darf ich Paul?“

Ich nickte. Christina glitt von der Couch und kauerte sich bei meinen Füßen nieder. Dann begann sie damit, meine Zehen liebevoll zu verwöhnen. Sie leckte jede einzelne Zehe ab und steckte ihre Zunge in die Zwischenräume. Sie nahm die Zehen nacheinander in den Mund aus saugte gierig daran, als wäre es mein kleiner Paul und es gäbe etwas zum Heraussaugen. Gleichzeitig hatte ich die Füße von Domina und Elisabeth im Gesicht. Immer wieder steckten sie mir ihre Zehen in den Mund und ich musste sie mit meiner Zunge verwöhnen.

Und in meinem Schritt befanden sich die Füße von Marion und Lee. Sie spielten mit meinem kleinen Paul, massierten ihn, kneteten ihn und drückten ihn. Sie klemmten ihn zwischen ihre Fußsohlen und rieben ihn dazwischen. Gleichzeitig spielten ihre Zehen an meinen Hoden und brachten mich langsam aber sicher um den Verstand. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, von fünf Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Und ich kostete es in vollen Zügen aus.

Nach schier endlos langer Zeit des Liebkosens, Massierens und Leckens zogen sich die Füße von Domina und Elisabeth aus meinem Gesicht zurück. Elisabeth erhob sich von der Couch, fasste unter ihren langen Rock und zog ihren Slip aus. Dann stellte sie sich breitbeinig über mein Gesicht und ich konnte unter ihren Rock gucken. Ich sah, dass ihr Intimbereich ganz feucht war. Es fehlte nicht viel und es hätte auf mich herab getropft. Dann kniete sich Elisabeth hin. Ihr Rock bildete auf dem Fußboden einen Kreis um mein Gesicht und ich war darunter begraben. Ihre feuchten Lippen kamen näher und näher und dann nahm sie vollständig auf meinem Gesicht Platz.

Ihre zarten Schamlippen pressten sich auf meinen Mund, den ich etwas öffnete. Sofort schmeckte ich ihren honigsüßen Saft auf meiner Zunge und steckte sie zwischen ihre äußeren Schamlippen. Ich drang tiefer und tiefer in die feucht warme Höhle vor und spürte, wie mir ihre Nässe über die Zunge in den Mund lief. Ich ließ meine Zunge tänzeln und versuchte jeden Winkel dieser herrlichen Vagina zu erforschen. Elisabeth rutsche auf meinem Gesicht etwas hin und her und presste ihre Scham fester auf meinen Mund. Meine Nase wurde gegen ihren Anus gedrückt und die Spitze war kurz vorm Eindringen. Meine Zunge verschwand tief in ihrer weiblichen Öffnung und leckte über Stellen, die bisher nur sehr selten eine Zunge erforscht hatte. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und auch Elisabeth gab wohltuende Laute von sich.

Marions und Lees Füße in meinem Schritt massierten so geschickt, dass sich bald ein Höhepunkt bei mir ankündigte. In diesem Moment zogen Marion und Lee ihre Füße zurück und warteten, bis sich mein Blut wieder abgekühlt hatte. Erst dann begannen sie wieder mit der Massage.

Ich verbrachte sehr lange Zeit unter Elisabeths Rock und mein Mund verschmolz beinahe mit ihrer Vagina und bildete eine Einheit mit mir. Und dann begann sie heftig zu stöhnen und stieß spitze Schreie aus. Sie drückte sich noch fester gegen mein Gesicht und ihr süßer Honig trat in Sturzbächen aus ihr aus und überschwemmte meinen Mund. Ich saugte in mich auf, was ich erwischen konnte und wollte meine Lippen nie wieder von dieser wundervollen Vagina lösen. Ich steckte meine Zunge nochmals tief in sie hinein, dann rappelte sich Elisabeths schweißnasser Körper hoch, taumelte zur Seite und fiel erschöpft auf die Couch. Marion und Lee nahmen ihre Füße aus meinem Schritt und Christina stoppte das Lecken und Saugen an meinen Zehen.

„Steh auf Paul“, forderte mich Domina auf.
„Könnt ihr nicht noch ein bisschen weitermachen“, protestierte ich, „ich bin so kurz vor einem Höhepunkt.“
„Nur Geduld, lieber Paul.“

Ich erhob mich und stand nun zwischen den beiden Sofas. Marion und Lee rutschten zu Boden und knieten sich vor mir hin. Christina nahm gegenüber von Elisabeth auf dem anderen Sofa Platz. Die beiden streckten jeweils ein Bein aus und klemmten meinen kleinen Paul zwischen ihre Fußsohlen. Dann bewegten sie ihre Füße simultan vor und zurück und verpassten meinem Pimmel eine sinnliche Fußmassage. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte und bald eine zweite Ladung an diesem Abend verschießen würde. Marion und Lee rutschten ganz dicht an meinen Schritt heran und mein Pimmel war drohend auf ihre Gesichter gerichtet.

„Wenn du soweit bist, Paul, dann nur keine Hemmungen“, sagte Marion.
„Genau Paul“, ergänzte Lee, „Du darfst dich jetzt für alles rächen, was wir dir in den letzten Wochen angetan haben, und uns ins Gesicht spritzen.“

Die beiden sahen sinnlich zu mir auf, öffneten ihre Lippen und rückten mit den Gesichtern so dicht an mich heran, dass ich mit meiner Penisspitze beinahe ihre Nasen berühren konnte. ‚Sehr gut‘, dachte ich, ‚wenn es jemand verdient hat, dann die beiden. Ich hoffe, ich habe noch genügend Sperma, um die beiden ordentlich einzuschleimen.‘

Und mein Saft reichte locker für Marion und Lee. Christinas und Elisabeths zierliche Füße mussten nur noch ein paar Mal an meinem Schaft reiben bis er explodierte. Mein Sperma klatschte Marion in die Augen, Lee an die Nase, lief über ihre Gesichter nach unten und tropfte von den Lippen in ihren Mund. Es war eine große Genugtuung für mich, die besudelten Gesichter der beiden zu sehen. Und zu allem Überfluss lösten nun Christina und Elisabeth ihre Fußsohlen von meinem erschlaffenden Glied, stellten sie auf den Wangen der beiden ab und verteilten den Saft gleichmäßig über ihre Gesichter.

„Danke Paul für deinen Saft“, hauchte Marion.
„Auch ich danke dir Paul“, antwortete Lee.

Und dann waren die sexuellen Ausschweifungen dieser Nacht beendet. Alle ließen sich erschöpft auf die beiden Couchen fallen und mussten erst mal ein paar Minuten verschnaufen. Christina kuschelte sich geschmeidig an meinen Körper und ich nahm sie fest in meinen Arm. Dann wandte sich Marion – ihr Gesicht glänzte noch immer feucht, aber das Sperma trocknete langsam – an Christina und mich:

„Ich glaube zwischen euch beiden hat es gefunkt.“
Christina und ich sahen und kurz in die Augen und lächelten dann Marion an, ohne ihr zu antworten.
„Deshalb wird es das Beste sein“, fuhr Marion fort, „wenn Lee und ich uns nicht länger um Paul kümmern, sondern ihn in deine Obhut übergeben. Von nun an sollst du bestimmen, welche Dessous er anziehen muss. Willst du das machen?“
„Das mache ich sehr gerne“, antwortete Christina, „Du hast doch nichts dagegen Paul?“
„Ich tue, was immer du von mir verlangst“, antwortete ich.
„Ich wusste, dass du das sagen würdest. Und deshalb habe ich bereits gestern Domina gebeten, etwas für mich in den Club mitzubringen. Bringst du mir bitte die Tüte Domina?“
„Gerne Christina.“

In weniger als einer Minute war Domina zurück und übergab Christina eine schlichte Plastiktüte. Diese griff hinein und kramte ein wirres Bündel aus transparentem Latex daraus hervor. Sie entfaltete das Durcheinander und es kam ein Oberteil mit langen Ärmeln zum Vorschein.

„Das wirst du morgen, oder besser gesagt heute, denn es ist bereits weit nach Mitternacht, unter deiner herkömmlichen Kleidung tragen. Und dazu ziehst du die transparenten Latexstrümpfe an, die dir Marion und Lee geschenkt haben. Und dann noch“, sie holte noch etwas aus der Tüte, „diese Radlerhose aus durchsichtigem Latex.“
„Aber dann bin ich ja bis zum Hals in Latex verpackt“, widersprach ich, „morgen wird ein heißer Tag.“
„Das macht doch nichts. Ich trage doch auch Latex am ganzen Körper. Und ich würde es schön finden, wenn wir uns im Partnerlook treffen könnten. Gilt unsere Verabredung noch?“
„Natürlich treffen wir uns.“
„Und du ziehst die Latexsachen unter deiner Kleidung an?“
„Für dich mache ich alles Christina.“
„Du bist so süß Paul“, strahlte Christina und fiel mir um den Hals, „Und als Belohnung werde ich meine Latexstrümpfe die nächsten drei Tage bis zu unserem nächsten Treffen im Club ununterbrochen anbehalten. Dann darfst du ausgiebig meine Füße und Zehen lecken.“

Ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen oder davor fürchten sollte. Christinas Füße würden am nächsten Mittwoch sicherlich herrlich duften, nachdem sie drei Tage in luft- und wasserdichtem Latex gesteckt hatten. Und der Gedanke, daran zu schnuppern, sie zu küssen und daran zu lecken machte mich schon wieder geil. Andererseits badeten ihre Füße während dieser Zeit auch ununterbrochen in meinem Sperma, und ich würde dann auch das ablecken müssen.

„Freust du dich schon darauf?“, hakte Christina nach.
„Ja“, antwortete ich und nahm die neuerliche Bekanntschaft mit meinem Saft in Kauf.
„Darf ich euch zwei Turteltäubchen mal unterbrechen“, beteiligte sich Domina an unserem Gespräch, „es ist schon spät und wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen.“
„Gute Idee“, antwortete Marion, „mir fallen schon die Augen zu.“ – Ihre Wimpern waren mit meinem inzwischen getrockneten Sperma verklebt.
„Also dann meine Damen, Paul“, sprach Domina, „brechen wir auf.“

Alle erhoben sich von den Sofas. Die meisten hatten während dieser heißen Nacht einige Kleidungsstücke abgelegt und suchten mühevoll im Clubraum danach. Auch ich suchte nach meinen Sachen und verwandelte mich nach und nach wieder zur Frau. Christina schnallte mir die Gummibrüste um, schnürte mich ins Korsett und setzte die Perücke auf meinen Kopf. Dann herrschte allgemeine Aufbruchsstimmung.

„Wartet noch einen Moment“, sagte Christina, „ich muss noch etwas erledigen.“
„Mach schnell“, antwortete Domina, „wir sind hundemüde.“
„Es dauert nicht lange. Paul! Bitte setzt dich nochmals aufs Sofa.“
„Gerne Christina.“

Sie suchte nach etwas im Clubraum, hatte es nach wenigen Minuten gefunden und kam zu mir zurück. Sie kniete sich vor mich hin und forderte mich auf:

„Heb dein Röckchen nach oben und zieh deinen Slip nach unten Paul!“
„Warum das denn?“, frage ich erstaunt, tat aber was sie von mir verlangte.
„Weil ich dir den wieder anlegen möchte.“

Sie hielt mir die Einzelteile des Keuschheitsgürtels unter die Nase und grinste mich hinterhältig an. Und im nächsten Moment spürte ich den Ring, der meinen Penis und meine Hoden eng umschloss. Und dann glitt mein Gehänge langsam in die noch viel engere Penis-Hoden-Hülle. Es machte drei Mal „Klick“ und es war wieder vorbei mit meinem ausschweifenden Sexualleben.

„Nun ist Pauline wieder da“, kicherte Christina.
„Ist das wirklich nötig Christina?“
„Glaube mir Pauline, so wirst du ganz spitz auf mich werden. Am nächsten Mittwoch wirst du über mich herfallen, dass mir Hören und Sehen vergeht.“
„Hast du denn auch die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel?“, wandte Domina ein.
„Die Schlüssel? Oje, die liegen vermutlich irgendwo im Clubraum herum.“
„Hättest du nicht nachsehen können“, sagte ich entsetzt, „bevor du mich verschlossen hast?“
„Mach dir keine Sorgen Pauline. Wir werden sie am nächsten Mittwoch schon finden.“
„Und wenn nicht …?“

ENDE
52. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Herrin_nadine am 25.02.15 14:18

Hallo Mithrandir_dg,

vielen Dank für die schöne Geschichte. Ich hab sie sehr gerne gelesen.
53. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Rubberjesti am 27.02.15 15:34


Lieber Mithrandir_dg,

vielen Dank für diese ereignis- und höhepunktreiche Finalfortsetzung, was aber leider nichts daran ändert, dass diese fantastische Geschichte nun zu Ende ist. Ich fand sie große Klasse und freue mich, dass es eben gerade wegen des erneuten Einschlusses des kleinen Paul ein Happyend zwischen Christina und Paul(ina) gegeben hat.
Ich freue mich auf weitere geistige Latexergüsse Deinerseits.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
54. RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

geschrieben von Mithrandir_dg am 23.03.15 11:50

Recht schönen Dank Herrin_nadine und Rubberjesti, dass ihr bis zum Schluss mitgelesen habt. Weitere Ergüsse meinerseits gibt’s ja bereits im „Latex-Sanatorium“.
Liebe Grüße


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