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eröffnet von steffi71 am 19.11.14 16:58
letzter Beitrag von Sommerwind am 10.11.15 08:30

1. geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von steffi71 am 19.11.14 16:58

Hallo an alle...hier meine Geschichte..über Lob und Kritik freue ich mich..

geliebte Demut

Wieder einmal gelang es meiner Gegenspielerin mich mit einem Longline-Return zu passieren.
2:6 und 1:5 stand es nun für meine Gegnerin, die nun zum Matchgewinn aufschlagen konnte.
Nach zwei Assen und einem missglückten Return von mir, stand es nun 40:0 für meine Gegenspielerin.
Nachdem Sie den ersten Matchball mit einem weiteren Ass gleich nutzen konnte, hatte ich den Endstand auf dem Bildschirm stehen….Stefanie Weber gegen Anja Klöcker 2:6 1:6….

Ich schaltete meine Wii-Konsole aus und begab mich in mein Badezimmer. Auf dem Weg dorthin betrachtete ich mich noch mal im Spiegel meines Schlafzimmers.
Da stand ich nun…ich Stefan Weber, 29 Jahre…in einem Tennis-Rock, Damen-Tennis-Oberteil, weißen Socken und Tennisschuhen…mein Make-Up war vom Schweiß zerlaufen ..genauso wie meine Perücke mit Zopf verschwitzt war.
Aber ich fühlte mich gut. Sehr gut sogar, weil ich diesen Kick genoss ..diesen Kick unterlegen zu sein.
Meine virtuelle Wii-Konsolen-Gegenspielerin hatte ich Anja Klöcker genannt.

Das war die letzte Frau bei der ich krampfhaft versucht hatte zu landen.

Nach deren Abfuhr machte ich mir meine Gedanken und kam zur Erkenntnis, daß ich wohl eh nicht mit einer Frau glücklich sein würde, denn mein Glück kam immer eine andere Frau in die Quere….die Stefanie in mir selber….

Nach der Abfuhr von Anja vor 4 Jahren besann ich mich darauf, das auszuleben was ich doch wirklich war…..ein Transvestit, der Demütigungen benötigte und bis dato heimlich von Männern träumte.
Erschöpft hockte ich auf dem Stuhl im Badezimmer und begann mich auszuziehen….Socken, Tennis-Rock , Oberteil , Sport-H und Slip wanderten in den Wäschekorb…meine künstlichen Brüste legte ich ins Waschbecken zum säubern, während ich die Perücke auf einen Styroporkopf setzte und mit einer Reinigungslotion benetzte.

Bis auf meine Ohrringe , Kette und die Ringe an meinen Fingern, hatte ich alles weibliche abgelegt.
Während ich mich ausgiebig unter der Dusche säuberte bekam ich dieses Kopfkino…ich als Frau gegen eine Frau, in die ich mal verliebt war, sportlich so unterlegen zu sein…ja das hatte für mich einen gewissen Reiz.

Nach der ausgiebigen Dusche schlüpfte ich in meinen Morgenmantel und studierte erstmal meinen E-Mail Briefkasten. Mehrere Auftragseingänge waren wieder eingegangen und ließen mich mit einem guten Gefühl ins Schlafzimmer gehen um mich für die Arbeit umzuziehen.

Ich war selbstständiger IT-Fachmann und mein Schwerpunkt lag bei Problemlösungen, die ich online auf anderen Rechnern löste. Die Auftragsgeber gaben mir den Zugang zu ihren Rechner frei und ich konnte online die Probleme lösen.
Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen diese Tätigkeit als Frau nachzugehen und begann mich daher umzuziehen. Nachdem ich einen Slip , einen BH und die gesäuberten Brüste angelegt hatte, streifte ich mir eine schwarze Strumpfhose über meine Beine. Eine weiße Bluse , ein schwarzer Rock , ein schwarzer Blazer und schwarze Pumps rundeten meinen Business-Look ab.

Ich begann mich zu schminken. Mit den Jahren hatte ich den Dreh gut raus , sich vernünftig und vorteilhaft zu schminken. Als letztes setzte ich mir eine meiner verschiedenen Perücken auf.
Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel…ich gefiel mir…mein Glück war , das ich mit meinen 1,67 m nicht gerade groß war und jetzt auch nicht die breitesten Schulter hatte…mein Passing war gut…

Ich setzte mich an meinen Arbeitsplatz und legte los. Mittlerweise war es für mich ein völlig normaler Vorgang in diesen Kleidern zu arbeiten.

Das Telefon klingelte ……..

„Ja..Stefan Weber ?“
„Hi, ich bins..Bianca“

Bianca war übrigens neben Ines die Frau meines Vertrauens. Ich kannte Bianca schon da war sie Auszubildene in der Firma wo ich tätig war, bevor ich mich selbstständig gemacht hatte. Ich hatte mich vor 4 Jahren ihr gegenüber geoutet, da sie eine enge Freundin von mir war. Sie hatte alles positiv aufgenommen, obwohl sie schon sehr überrascht war. Aber bislang stand sie mir immer bei und ich konnte mich so schön bei ihr ausheulen, wenn es mir schlecht ging.

„ und ..was gibt es ?“ fragte ich
„nur so ..will mal horchen wie es Dir so geht“
„Ach ..soweit ganz o.k…bin am arbeiten“
„oh..noch lange ?“
„ne..bin fast durch..muß noch einkaufen..der Kühlschrank ist fast leer“
Ist diesem Moment machte meine Kaffemaschine komische Geräusche
„Du Bianca..ein Moment bitte, bin gleich wieder da..“

Ich hastete in die Küche…der Parkettboden dröhnte aufgrund der Schritte meiner Pumps. Ich genoß dieses Gefühl und hoffte das Bianca dies am Telefon mitbekam. Nachdem ich die Kaffeemaschine ausgestellt hatte ging ich wieder zurück ans Telefon…

„So Bianca..bin wieder da..“
„Oh…Du arbeitest wohl wieder als Steffi, oder ?“
„ja..warum ?“ tat ich ahnungslos
„man hört das du Stöckelschuhe trägst“ kicherte Bianca
„och ..hatte Dir doch schon mal erzählt das ich gerne als Frau arbeite“
„ach ist doch o.k….was machst Du heute noch ?“
„hmm..mal schauen..vielleicht ins Pink Daddy“
„oh..hast Du doch nicht die Nase voll vom letzten Mal ?“

Das Pink Daddy war eine Homoszene-Bar in der ich häufig als Transe verkehrte. In meiner naiven Art dachte ich wirklich hier einen netten Mann kennen zu lernen. Leider waren es alles nur one night stands…wo Familienväter ihnen geheimen Neigungen nachgingen. Wie auch vor zwei Wochen , wo ich nach dem Sex mehr oder weniger nach Hause geschickt wurde..fühlte mich so mies…

„ach ..wo will ich in diesem Ort denn sonst hin als Frau, gibt ja nur diesen Laden“
„nunja..stimmt auch wieder „
„was machst Du heute ?“
„gehe mit meiner Schwester und ihrem Freund und mit meinem was trinken“
„na dann wünsche ich Dir viel Spaß“ antwortete ich..
„dasselbe wünsche ich Dir auch und pass bitte bloß auf Dich auf und benimm Dich“ kicherte sie
„natürlich ..Du kennst mich doch“
„ o.k. bis die Tage mal und wenn Du mal wieder ne Shoppinghilfe brauchst melde Dich..bis dann“
„O.k. mache ich ..bis die Tage“

Als ich aufgelegt hatte merkte ich wie wieder dieses demütige Gefühl in mir hochkam..meine ehemalige Auszubildene Bianca wußte alles über meine Leidenschaft und wußte wie ich diesen Abend verbringen würde. Gerne ging Bianca auch mit mir shoppen wenn ich mal wieder weibliche Kleidung brauchte . Mir war es immer unangenehm dieses alleine zu machen. Mit Bianca fühlte ich mich sicher. Niemand wäre auf die Idee kommen das die Sachen für mich bestimmt waren. Leider konnten wir nie Sachen tauschen da ich mit meinen 1,67 und 62 kg eine Konfektionsgröße von 38-40 hatte , während Britta mit ihren 1,73 um die 52 kg wog . Auch schuhtechnisch lag meine Schuhgröße mit 41 weit von ihren 38 weg.

Als ich endlich mit der Arbeit durch war begann ich mich abzuschminken und meine verhasste Männerkleidung anzuziehen, da ich ja noch in den Supermarkt mußte um einzukaufen. Ich war immer ein wenig traurig mein Schminkwerk zu entfernen.

Umgezogen für die Öffentlichkeit verließ ich mein Haus. Ich bewohnte dieses Schmuckstück seit 6 Jahren. Meine Eltern lebten schon seit 8 Jahren in Florida und hatten mir dieses sozusagen geschenkt. Leider sah ich meine Eltern nur alle zwei Jahre. Mein Haus hatte den Vorteil das ich die letzte Partei vor dem Wald war und ich noch neben dem Haus einen anliegenden 75qm Bungalow hatte , der im Moment aber nicht bewohnt war. Mein Haus und mein Bungalow trennte eine zwei Meter hohe Hecke…so konnte ich , auch wenn ich Mieter hatte , mich ungestört als Frau ein und aus bewegen ohne gesehen zu werden. Die anderen Nachbarn hatten gar keinen Einblick auf meine Einfahrt.

Na ca. 5 Minuten Autofahrt hatte ich den Supermarkt erreicht. Ich schlenderte durch die Regalgassen und schmiss irgendwie wahllos Hygieneartikel und Lebensmittel in meinen Einkaufswagen. Plötzlich traute ich meinen Augen nicht….Eine junge Frau mit blonden Haaren stand am Tiefkühlfach und war am aussuchen……
“Katja“ schoss es mir durch den Kopf.

Ich merkte wie mir die Hitze durch den Körper fuhr. Katja kannte ich von früher , als sie noch mit nem Kumpel von mir zusammen war. Ich hatte sie nach deren Trennung aus den Augen verloren, da sie mit ihrem neuen Lover in den Osten gezogen war und ich sie bestimmt 6 jahre nicht mehr gesehen hatte. Katja war für mich immer das Sinnbild von Weiblichkeit ..sie war jetzt nicht der super Kracher..nein sie war eher Durchschnitt..aber dafür beneidete ich sie heimlich…sie war ca. ein oder zwei Zentimeter größer als ich und hatte eine richtige weibliche Figur..relativ großen Busen und breite Hüften. Ja und sie kleidete sich immer weiblich. Katja hatte damals so eine Wirkung auf mich…in meinen geheimsten demütigsten Träumen wünschte ich mir so sein wie sie oder von ihr erniedrigt zu werden. Das ging so weit das ich mal die Situation ausnutzte und an ihren weißen Socken roch als wir im Freibad waren und sie gerade am Schwimmen war…ich habe bis heute diesen Geruch noch im Kopf. Eine andere Situation war diese bei einem Freund im Partykeller..Katja war jetzt nicht die sportlichste ..sie war nicht dick oder unbeweglich..nein sie war irgendwie ungeschickt…wir spielten Tischtennisrundlauf..Katja war irgendwie dauernd am verlieren und schaffte es dann einmal ins Finale-ausgerechnet gegen mich…und ich verlor absichtlich ..ja diesen Kick wollte ich damals auch schon spüren..der Hohn und Spott (der gewiß nicht boshaft gemeint war) von Katja turnte mich richtig an. Ansonsten hatte sie auch so eine gewisse Art zu provozieren. Ich kann man an die Geschichte erinnern als sie an einem Calippo-Eis lutschte und ich machohaft sagte, ob sie schon für ihren Freund trainiere und sie mir konterte das ich das besser auch mal tuen sollte. Das waren so Geschichten die ich nie vergaß. Wie auch Karneval als ich als Vampir ging und sie meinte mit roten Lippenstift sehe das noch besser aus..wie ich mich fühlte als sie ihren Lippenstift nahm und meine Lippen schminkte..es war unglaublich…

Ich nahm meinen Mut zuammen und ging auf sie zu ..sie sah traumhaft aus..blaue Jeans, weiße Bluse und hellblaue Mokkasins.

Ich sprach sie an:

„Katja ?“
„Oh Mensch Stefan !“

Aus ihrem Gesicht konnte ich eine Freude erblicken.
Sie fuhr fort:

„Unglaublich..da bin ich gerade zwei Tage wieder in meiner Heimat und wir laufen uns über den Weg..“
Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Ja..ich freue mich natürlich auch Dich wieder zu sehen. Ist ja auch länger her. Du bist ja im Osten verschollen“ schmunzelte ich.
„ja..im wilden Osten“ lachte sie.
„Hmm..Du warst plötzlich nicht mehr zu finden. Anja Klöcker und Nina Becker haben mir dann mal erzählt wo Du abgeblieben bist“.
„ja..und bei beiden bist Du abgeblitzt“ schmunzelte sie.

Da war wieder dieses Grinsen der mir einen gewissen Kick gab. Das Gefühl einer Niederlage die ich ihr gegenüber eingestehen mußte. Katja war schließlich damals schon sehr gut mit beiden befreundet und deshalb auch während ihres Aufenthaltes im Osten über meine Annäherungsversuche informiert.

„Tja…hat nicht sein sollen“ erwiderte ich.
„Und..hast Du denn anderweitig Dein Glück gefunden ?“ fragte sie mich.
„Ne..bin immer noch Single“
„Oh Gott, irgendwas läuft bei Dir schief“ sagte sie.

Wie recht sie doch hatte, dachte ich mir in diesem Moment.
Ich versuchte schnell das Thema zu wechseln.

„ Und bei Dir ?“
„ Ach Du..ich bin seit fast 3 Jahren glücklich mit meinem Mann verheiratet“
„ Oh…Du heißt dann ja gar nicht mehr Katja Feller ?“
„Katja Bischoff“
„Und Dein Mann bestimmt Ronny Bischoff“ versuchte ich zu witzeln.
„Tststs…immer diese Vorurteile über den Osten..nein er heißt Jens“
„Und wo habt Ihr da gewohnt ?“
„in der Nähe von Görlitz“
„Moah..fast schon in Polen“
„ja an der Grenze“ antwortete sie.
„Und nu ? Heimaturlaub ?“
„Nein ..wir wohnen wieder hier…mein Mann hat leider seinen Arbeitsplatz verloren und sucht jetzt hier was in der IT-Branche. Ich fange übermorgen in meiner alten Praxis als Arzthelferin an. Zur Zeit wohnen wir noch bei meinen Eltern wir suchen aber dringend ne bezahlbare Wohnung“

In meinem Kopf machte es Klick…ich hatte doch ne leer stehende Wohnung neben mir und der Gedanke , Katja in meiner unmittelbaren Nähe zu haben führte dazu ihr ein Angebot zu machen:

„Also Du kennst doch das Haus meiner Eltern und den Bungalow neben an ?“
„ja klar kenne ich den noch..“
„Nun..meine Eltern leben schon länger in Florida und ich bewohne das Haus alleine. Nebenan habe ich noch einen 75qm Bungalow mit Terasse. 3 Zimmer , Küche,Bad und Keller. Bei Interesse könnt Ihr die haben“
„Was soll die denn kosten?“ fragte sie.
„Ach komm..für Dich mach ich nen Freundschaftspreis. € 400,-- kalt und auf ne Kaution verzichte ich auch“.

Sie strahlte aus ihren Augen.

„Du bist ein Schatz , Stefan ! Ja..klar das wäre supi ! Kann ich und mein Mann uns die Wohnung mal die Tage anschauen ?“
„ja..klar gerne. Meinetwegen schon morgen, Sonntag.“

Sie umarmte mich. Wir tauschten unsere Handynummern und verblieben bis morgen.
Auf dem Heimweg mußte ich nur an Katja denken.
Zu Hause entschloss ich mich an diesem Abend wieder als Frau auszugehen. Ja und ich wollte unbedingt einen Mann kennenlernen und am liebsten mit ihm Sex haben und so richtig benutzt werden. Das Aufeinandertreffen mit Katja hatte mich so aufgewühlt das ich nicht anders konnte.

Nachdem ich mich geduscht, komplett enthaart und rasiert hatte, begann ich mich zu stylen.
Ich wollte heute nicht die große Liebe kennenlernen..nein..heute wollte ich richtig nuttig sein.

Ich entschied mich für halterlose schwarze Strümpfe, einen weißen Slip und einen weißen BH , jeweils mit Spitze. Ich wählte dazu einen schwarzen Rock der über dem Knie endete. Als Oberteil wählte ich eine weiße Carmen-Bluse. Ich griff in meine Schmuckkiste und wählte silberne Creolen-Ohrringe. Ich steckte mir an jeden Ringfinger einen Ring und legte meine Halskette an. Der Abschluß bildete ein Knöchelkettchen mit Herzchen dran.

Dann legte ich meine Silikonbrüste an.

Aus meinem Schuhschrank nahm ich 10cm Lackpumps. Alleine das schwingen der Ohrringe und das klackern meiner Pumps auf dem Parkettboden machte mich mächtig an.

Ich überdeckte meinen Bartschatten mit Camouflage und fing dann an mein Gesicht den richtigen weiblichen Feinschliff zu geben. Ein kirschroter Lippenstift, „smoky-eyes“ und angeklebte Wimpern vollendeten das „Kunstwerk“. Knallrote angeklebte Longnails waren der krönende Abschluss.

Der Gedanke mit diesen Händen heute einen harten, geilen Schwanz zu berühren war ein absoluter „Geilmacher“ .
Aus meinem Perückenfundus entschied ich mich für eine schulterlange, gewellte Perücke in dunkelbraun.
Ich sprühte mich ordentlich mit meinem Lieblingsparfüm ein und kontrollierte nochmal, ob ich alles Wichtige in meiner schwarzen Handtasche hatte.

Ich zog meine taillierte Jeansjacke an und verließ das Haus.

Das Rausgehen als Frau hatr mich schon immer mehr angemacht , als das Frausein in den eigenen 4 Wänden. Alleine die frische Luft und den Wind an meinen bestrumpften Beinen zu spüren gab mir immer Lust auf mehr.

Von mir bis zum Pink-Daddy waren es ungefähr zwanzig Gehminuten. Ich verzichtete aufs Taxi , da mir das Geräusch, das meine Stöckelschuhe auf dem Asphalt verursachten, mich immer geiler machte.

Nach ca. zwanzig Minuten stand ich dann vor der Eingangstür des besagten Laden . Obwohl ich in diesem Outfit schon zigmal anwesend war, wurde ich trotzdem nervös.
Ein anerkennendes Nicken vom Türsteher …und ich war auch schon drin. Meine Blicke erkundeten den Raum. Es war halb zehn abends und da ja Samstag war, konnte man die Lokalität als gut besucht betrachten.
Zielstrebig steuerte ich die Längstheke an. Hinter der Theke arbeiten die üblichen Verdächtigen: Phil, leicht vertuckt…Sonja, die nette hübsche Studentin und Robin, der das Gegenteil von Phil war und somit die Macho-Seite abdeckte.

„ Hi ..Steffi“ säuselte mich Phil an…
„Hallo Phil“ antwortete ich ..und ertappte mich dabei , das ich wie immer eine höhere Tonlage anstimmte, ohne dabei aber übertrieben tuntig zu wirken.
„Was kann ich für Dich Süße tun?“

Ich bestellte einen Weißwein und lies die Blicke schweifen. Ich hielt Ausschau nach einem möglichen Stecher. Groß, männlich, machohaft und möglichst mit Schnurrbart ..ja..so einen Prachtkerl hätte ich mir gewünscht.

Nun..so richtig Potenzial konnte ich nicht erblicken…dazu kam, das ich für den Großteil nicht interessant war…als schwuler Mann sehnt man sich ja nach einem Mann und nicht unbedingt nach einer femininen Transe. Ein paar Lesben rundeten das Publikum ab und natürlich ein paar Hetero-Mädels, die diesen Laden auswählten, um mal wieder tanzen und feiern zu gehen ,ohne angemacht zu werden.

Ich betrachtete mein Glas, und mußte ein wenig schmunzeln, denn dieser Lippenstiftabdruck faszinierte mich.

„Mensch Steffi..ich muß den Scheiß wieder abspülen“ rief Sonja mit einem süßen Lächeln zu mir rüber.
„ Mensch , was Du heute vor ? Hast Dich ja aufgebrezelt“ fuhr sie fort.
„Tja, mal schauen was der Abend so bringt“ grinste ich zurück.

Ich entschloss erstmal auf Toilette zu gehen. Mit figurbetonten Schritten ging ich auf die Toilette und wählte selbstverständlich die Damentoilette. Nachdem ich meine Blase erleichtert hatte und meine Lippen nachschminkte ging ich wieder zu meinem Platz an der Theke und war sogar ein wenig enttäuscht das rechts und links immer noch kein Mann saß.

Mittlerweise war etwas Zeit vergangen und ich beim dritten Glas Wein. Ich fühlte mich schon angeschickert und kramte aus meiner Handtasche meine Zigaretten raus. Das war ein Zeichen das ich langsam betrunken wurde, denn normalerweise rauchte ich ja nicht.
Die Zeit verging und der Laden füllte sich immer mehr.

Das vierte Glas Wein schon halb leer und da hörte ich rechts von mir eine männliche Stimme: „Ist hier noch frei ?“ Ich blickte hoch und erblickte einen Mann so Mitte/Ende dreißig. Er hatte kurze Haare, eine 3-Tage-Bart und war groß und mit Jeans, Hemd und Sacko ganz nett gekleidet.

Ein schüchternes nervöses „ja, klar“ kam mir über die Lippen.

Ich versuchte nicht unbedingt in seine Richtung zu blicken, was sich aber erübrigte, denn er sprach mich an.

„ Na ,alleine hier ?“
„Ja“ antwortete ich kurz
„Aber Du möchtest nicht gerne alleine bleiben, stimmts?"

Ja, wie Recht er hatte..nur ..ich wollte das jetzt nicht so deutlich zeigen ,obwohl ich vor Geilheit fast platzen hätte können.

„Och , über nette Gesellschaft freue ich mich immer“ antwortete ich mit einem vielsagenen Blinzeln.
„Ich bin der Andy“
„Angenehm..ich die Steffi“
„Du bleibst beim Wein ? ich gebe Dir noch einen aus“

Puh, das wäre dann ja der fünfte Wein, dachte ich ich mir…aber was solls..ich ließ es über mich geschehen..
Wir hielten ein wenig Konservation über Gott und die Welt und ich berührte ab und zu mit einem Schuh sein Bein.
Auf einmal hatte ich seine Hand auf meinen bestrumpften Knien. Ich genoß es und gab ihm damit wohl zu erkennen das ich an Mehr interessiert war.

„Sag mal ..wohnt Du alleine ?“ fragte er mich.
„Ja..ich wohne alleine „
„Hättest Du noch Lust auf was geiles heute abend ? fragte er weiter

Ohje..die Frage wohin…ich erwiderte das ich sehr gerne Lust hätte auf ein bißchen mehr. Jedoch lehnte ich es bisher strikt ab, fremde Männer mit zu mir zu nehmen..man konnte ja nie genau wissen konnte, was man sich da für Typen mit nach Hause nimmt und ob die nicht mal auf die Idee gekommen wären , ungefragt vorbei zu schauen.

„ja..Lust hätte ich..aber nicht bei mir..hab meine Prinzipien“ antwortete ich ..
„Tja..schade , dann wohl leider nicht. Hab leider ne Frau zu Hause, bei mir geht auch nicht. Dann fahre ich wohl mal“ sagte er..

Als er schon dabei war seine Geldbörse aus seiner Hosentasche zu holen, reagierte ich fast panisch und sagte etwas , das mir später recht peinlich war. Aber da ich in diesem Moment total geil war fasste ich an seinem Arm und sprach leise in sein Ohr: „Bist Du mit dem Auto hier ?“
„ja..warum ? antwortete er. „Warum ?“
„Tja..wir könnten es doch bei Dir im Auto treiben. Wollte es immer mal im Auto machen“ sagte ich , biss mir dabei ein bißchen auf die Lippen und blinzelte mit meinen Wimpern.
„Du bist mir ja eine…O.k. von mir aus. Dann gehen wir. Ich bezahle für Dich mit“ sagte er und grinste dabei schelmisch.

Beim Rausgehen rief mir Phil noch hinterher ..“Viel Spaß Steffi..“ und hob dabei den Daumen.

Wie verließen das Lokal und dabei legte er seinen Arm um meine Schultern und ich meinen Arm um sein Gesäß. Wir mußten ca. 5 Minuten bis zu dem Parkplatz gehen wo er geparkt hatte.

„Du scheinst ja richtig heiß zu sein, Steffi , was ?“
„ja bin ich auch…ich brauche heute nen richtigen Kerl“..sprudelte es aus mir heraus.

Ich war jetzt so geil das mir fast alles egal war. Meine Gedanken kreisten auch um Katja..was würde sie wohl denken wenn sie mich jetzt so sehen könnte…

„Auf was stehst Du so ?“ fragte mich Andy.
„Also ..ich brauch es so richtig von hinten und brauche nen harten saftigen Schwanz im Mund“..
„Puh..also entweder bist Du betrunken oder total notgeil“ sagte er.
„Ich glaube beides“ sagte ich ein wenig verschmitzt zurück.
„Ach , das liebe ich an Euch Transen..ihr seid so schön unkompliziert“ sagte er.

Passanten kamen uns entgegen. Der Gedanke das die meisten uns in der Dunkelheit für ein normales Paar auf dem Weg nach Hause hielten, turnte mich richtig an.
Auf den letzten Metern knutschten wir beide uns innig.
Als wir bei ihm im Auto saßen sagte er : „Sollen wir es hier treiben?“
„Hmm..was hältst Du vom Parkplatz am Großmarkt ?“

Der Großmarkt war ein einschlägiger Parkplatz-Treff wo viele Prostituierte ihre Freier verwöhnten.

„Oh..Du willst es also am Nuttenstand“ sagte er ..
„ja ..das will ich“ sagte ich.

Während der 3-minütigen Fahrt streichelte er meine Oberschenkel und ich streichelte in seinem Schritt.

Endlich waren wir da. Es standen ca. so 10-12 andere Fahrzeuge da.
Der Gedanke jetzt, wie die anderen Nutten, von einem Mann im Auto zu benutzt zu werden turnte mich an.
Er ließ die Rücklehnen der Vordersitze nach hinten fallen. Er hatte einen Audi A8 , so das wir genug Platz zum „Spielen“ hatten.
Automatisch kroch ich nach hinten hob meinen Rock und bot mich ihm an.

„Das Gleitgel und Kondome sind in meiner Handtasche“ sagte ich stöhnend zu ihm.
Ich hörte ein Rascheln und Wühlen in meiner Handtasche.
Plötzlich fühlte eine kühle Nässe an meinem Poloch..

„So ..dann wollen wir meine kleine Fickschlampe mal einreiten. Willst Du das auch , meine kleine Fickschlampe ?“
„ja , das will ich“
Er sagte : „ich habe Dich nicht gehört. Was willst Du?“
„Ich bin eine kleine Fickschlampe und will richtig durchgefickt werden“ rief ich laut
„So ist brav“

Er drang in mich hinein. Der anfängliche Schmerz verwandelte sich in meinem Körper schnell in ein wohltuendes Gefühl um.
Seine Stöße wurden immer härter und die Intervalle immer kürzer. Er ritt mich so zwei bis drei Minuten ein, dann sagte er , ich sollte mich aufrichten. Er richtete die Sitzlehnen wieder hoch.
„So und jetzt zeig mal was Dein Blasmaul so kann“

Ohne zu zögern griff ich erst mit meiner rechten Hand seinen Schwanz. Es war für mich ein traumhaftes Bild. Meine Hand mit langen roten Longnails und eine harter Männerschwanz.

Ich beugte mit meinem Kopf nach vorn und nahm seinen Penis in meinen Mund. Ein sagenhaftes Gefühl ..einen solch harten Penis in meinem Mund. Ich saugte wie eine wahnsinnige an ihm herum. Nach 5 Minuten fing sein bestes Stück an zu zucken und er schoss sein Sperma in sein Kondom.

Er zog sein Glied aus meinem Mund und stöhnte laut auf.

„Das war geil“ sagte er. „Das hast Du richtig gut gemacht , meine kleine Fickschlampe“…
„Und du warst auch geil“ sagte ich.

Als er dabei war seinen Kondom abzustreifen sagte ich: „Halt, lass mich das machen.“
Ich nahm vorsichtig den Kondom von seinem sich langsam erschlaffenen Glied.
Ich knotete ihn zu und legte ihn in meine Handtasche.

„Was hast Du damit vor“ fragte Andy.
„Hmm..vielleicht gibt es heute noch nen leckeren Cocktail“ schmunzelte ich .
„Oh man, Du brauchst es wirklich“ sagte er.

Er steckte mir seine Visitenkarte zu und sagte : „Wenn Du magst können wir das gerne wiederholen“
Ich verabschiedete mich und sagte ihm, das ich dazu bereit wäre. Ich gab ihm noch einen Kuß und verließ sein Auto.
Ich stöckelte durch die Nacht und wußte ..nach Hause gehe ich noch nicht und ich wußte auch wohin..
Ich war jetzt so heiß und brauchte die absolute Demütigung...ich wußte wo ich sie kriege...

Fortsetzung folgt
2. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von xthomas am 19.11.14 18:45

Ein sehr schöner, und spannender, Anfang. Danke sehr. Ich hoffe, es gibt möglichst bald eine Fortsetzung?
Zugegeben - der erste Teil war nicht kurz, aber bei guten Geschichten kommt das Ende, oder das Kapitelende, immer ungelegen.
Bitte schreibe bald weiter.
3. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von steffi71 am 19.11.14 19:06

Hi..danke für deine Antwort. .klaro gehts weiter..wird ne lange Geschichte.
4. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von Kitty Cat am 19.11.14 20:36

schöne story , hoffe die geht au weiter wäre schade wenn nich

freu mich auf fortsetzung

lg
kitty
5. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von kurtbauer am 20.11.14 15:50

nicht schlecht der Anfang!
das wird bestimmt übel, wenn es sich rausstellt, dass er der Mann von Katja ist!
6. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von steffi71 am 20.11.14 18:04

nene..es ist nicht Katja´s Mann..das wäre zu simpel..

.... soohoo.weiter gehts....

Ich fühlte mich so richtig dreckig.

Benutzt von einem fremden Mann im Auto und dann auch noch auf dem Parkplatz vom Großmarkt.

Ich wußte wo ich heute hingehörte..dort wo Nutten zu Hause sind...in einem Bordell..

Ich steuerte das Moonlight an. Ein etwas besseres Etablisment ohne den ganz großen Schmuddelfaktor.

Nach einer kurzen Weile stand ich nun vor der Eingangstür.
Nun kamen in mir Zweifel hoch ob dies doch eine gute Idee wäre hier aufzukreuzen, vor allem in meinem Outfit.

Oft war ich in dem Laden, jedoch als Mann.
Ich hatte meine Stammprostituierte...Vivien..mitte 30..blond und recht groß..so ca. 1,78 m...

Bei Vivien konnte ich meine devoten Neigungen freien Lauf lassen.

Oft ging ich zu ihr und genoß es mich demütigen zu lassen....ihre schallenden Ohrfeigen ...ihren Speichel in mein Gesicht gespuckt zu bekommen bzw. in mein Mund gespuckt zu bekommen oder ihn auch vom Boden und ihren Schuhsohlen wegzulecken.
Auch genoß ich immer gerne ihren vorzüglichen Natursekt.
Den krönenden Abschluss bildete immer ihre Fähigkeit mich mt einem Dildo anal zu benutzen, wobei ich gerne Damenwäsche und Pumps von ihr trug.

Nun war es aber anders. Ich war komplett gestylt als Frau. Einerseits erregte mich der Gedanke mich dort zu präsentieren zu können, anderseits hatte ich ein wenig Angst ob ich so überhaupt reinkommen würde oder was die anderen männlichen Gäste sagen würden.

Ich stand immer noch vor dem Laden. Ich rauchte erstmal eine .
Nachdem ich aufgeraucht hatte entschloß ich mich es zu machen..die Mischung aus Alkohol und Geilheit steuerte mich..

Ich ging die 8 Stufen zur Tür hoch..ein unglaubliches Gefühl durchfuhr mich..in Pumps...Rock...Stumpfhose und wippenen Silikonbrüsten...ich fühlte mich wie im Himmel...

Es war ein etwas seltsames Gefühl die Klingel mit meinem roten Longnails zu drücken.

Ich vernahm das Läuten doch ertmal passierte ncihts..ich überlegte doch zu gehen..dann hörte ich das Klackern von Stöckelschuhen, die immer näher Richtung Tür kamen.

Mein Herz pochte ...dann ging die Tür auf..es war Nicole die mir die Tür öffnete.

Nicole sah klasse aus. Rotbraune lockige Haare und eine Topfigur.

Sie war ausschließlich dafür da, die Theke zu machen, die Gäste zu empfangen und die Gelder, die die Mädels einnahmen in Empfang zu nehmen bzw. zu verteilen.

Etwas irritiert schaute sie mich an.

"Was können wir für Dich tun ?"

"Ich möchte zu Vivien"

Sie musterte mich..

"Du bist ne Tunte?"

"Ja..erkennst Du mich nicht ? ich bin´s Stefan.."

Ungläubig hielt sie ihre Hand vor den Mund..

"Das gibt´s ja nicht...bist Du Dir sicher hier heute in dem Fummel hier rein zu wollen? Es ist jetzt zwar schon spät , aber es sind noch andere männliche Gäste da..willst Du Dir das echt antun ?"

"Ja..ich brauche es heute. Außerdem sollt Ihr mich alle so sehen"

"Na..dann komm mal rein..Fräulein"..sagte sie mit einem süffisanten Lächeln.

Sie voraus und ich stöckelte hinter ihr her.

Wir kamen zum Barbereich wo 3 männliche Gäste und 4 Liebesdamen saßen. Vivien konnte ich nicht erblicken.
Ich zog die Blicke auf mich..es wurde getuschelt und in meine Richtung gezeigt .

Ich fühlte mich jetzt doch ein wenig unwohl.

"So ..dann setz Dich erstmal irgendwo hin..Vivien hat noch einen Kunden"

Für Vivien war ich immer eine nette Abwechslung.
Sie mußte nicht mit mir ins Bett und konnte sich an mir immer abreagieren. Zumal es für sie auch sehr lukrativ war. Ich hatte das Verlangen, das Viven an meine Geldbörse ging und soviel Geld aus meiner Brieftasche nahm wie sie mochte..das machte mich ziemlich an.

Ich setzte mich an den Tresen.

"Na ..was magst Du trinken...bevor Du wieder Vivien´s Natursekt köstigen darfst "..grinste sie mich fragend an.

"Für mich einen Prosecco. Du kannst mich übrigens Steffi nennen"

"Ach die feine Dame möchte einen Prosecco"

Sie stellte mir das Glas hin und sagte: "Hier für Dich, meine kleine Steffi..und viel Spaß heute"...

Fortsetzung folgt...



7. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von steffi71 am 20.11.14 19:33

Ich saß nun als Frau gestylt in einem Bordell . Welch ein crazy Moment, dachte ich mir.
Ich nippte am Glas und schlug meine Beine ladylike übereinander.

Beim Betrachten des Glases wurde mir ganz anders...roter Lippenstift. .und von mir !
Ich vermied jeglichen Augenkontakt mit den restlichen Personen.

Ich wippte ein wenig mit meinen Pumps, stellte dies aber sofort wieder ein , als ich bemerkte, wie einer der Herren aufstand und in meine Richtung kam.

Ich suchte den Blickkontankt zu Nicole.

Sie registrierte anscheinend meine Panik , sagte aber nur lapidar ..."Ich hab Dich ja gewarnt. Seh zu was Du jetzt machst ".

"Was bist Du denn für eine ?" fragte mich ein sichtlich angetrunkender dicklicher Mann über 50.

Ich versuchte möglichst feminin zu klingen bei meiner Antwort, das ich gerne ungestört sein wollte.

"Sag mal..Du bist doch ein Kerl..oder ?"

Endlich schritt Nicole ein..

"Komm..geh zu Deinen Mädels und lass sie in Ruhe, ansonsten rufe ich Dir sofort ein Taxi. Haben wir uns verstanden ?"

"Ist ja schon gut...wollte doch nur mal gucken was das hier für nen freak ist"..und er ging wieder in seine Sessellounge zurück.

Freak. .das tat weh.

Ich hörte wie nun aus der Lounge Sprüche kamen wie.." jetzt ist man ja nicht mal im Puff sicher vor diesen kranken Schwulen".

Die käuflichen Damen in der Runde hielten sich prustend vor Lachen die Hand vor den Mund.

So ungenehm es war...das gefiel mir irgendwie. .das sich irgendwelche Nutten über mich lustig machten.

"Ich hab es Dir ja gesagt...keine gute Idee hier im Fummel aufzutauchen. Sei froh das keine Russen hier sind. Aber ich muss ja echt sagen...Du siehst gut aus"

"Oh danke Nicole...ich möchte echt keinen Stress machen..nur Vivien sehen..sorry.."

"Ist ja o.k. ...nur nehm Dich in acht vor den Typen hier.....Vivien müsste bald auch frei sein"

"Kannst Du gerade auf mein Prosecco aufpassen. .?..muss auf Toilette"

Sie nickte und ich stolzierte möglichst feminin Richtung Toilette.

"Die Tunte muss wohl..hoffentlich hat sie nicht ihre Tage"..hörte ich aus Richtung der Lounge..was schallendes Gelächter folgte.

Mir was es egal...bald würde ich Vivien sehen...und in meinem Outfit...ich wurde immer geiler.

Als ich die Damentoilette betrat war es ein tolles Gefühl. ...endlich dort zu sein wo sonst nur die Mädels hier waren.

Ich entleichterte meine Blase und korrierte mein Makeup und ging wieder Richtung Bar.

"Vivien war grad..hat Dir was leckeres im Glas hinterlassen. .wohl bekommst..ist gleich für Dich da"..sagte Nicole...

Ich schaute in mein Prosecco Glas und etwas speichelartiges darin rumschwimmen.

Ich nippte unter den grinsenden Augen von Nicole und wusste, das es noch eine tolle Nacht werden würde. ..

Fortsetzung folgt. ..






8. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von Gummimike am 25.11.14 02:37

Interessante Story! Bin mal gespannt wie der Abend mit Vivien noch wird.
Wird Katja Steffi mal Überraschen und sie dann Erziehen?
9. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von m sigi am 25.11.14 19:22


Hallo Steffi71 ,

wow, das war ganz schön mutig, dort so zu erscheinen. Nun bin ich echt neugierig, was Sie dort erlebt.

Bitte lasse uns nicht so lange warten.

Liebe Grüße Sigi
10. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von steffi71 am 25.11.14 20:13

Hi..vielen lieben Dank..für Eure Antworten..morgen geht´s weiter. ..
11. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von steffi71 am 26.11.14 18:06

Genussvoll trank ich meinen Prosecco in den Vivien hineingespuckt hatte.

" Und..wie schmeckt es Dir ?" fragte mich Nicole grinsend.

"Sehr gut..sehr lecker" antwortete ich.

"Na..das ist doch die Hauptsache. Bin mir sicher Vivien hat noch ein paar Leckereien für Dich" sagte Nicole und grinste vielsagend.

Ein Herr um die 50 kam aus den hinteren Räumen in den Barraum.
Das mußte der Kunde von Vivien gewesen sein.
Für mich war dies ein komisches Gefühl.
Dieser Mann hatte also sehr wahrscheinlich normalen Geschlechtsverkehr mit "meiner" Vivien.
Ich beneidete die Hetero-Männer manchmal dafür, aber ich hatte mich nun mal endgültig auf etwas festgelegt was mich erregte.

Nicole begleitete den Herrn zum Ausgang.

Als sie wiederkam sagte sie: "Jetzt kann es ja nicht mehr lange dauern..sie macht wahrscheinlich noch gerade das Zimmer wieder frisch"...

Ich saß auf meinem Barhocker und wippte mit meinen Pumps. Ab und zu streifte ich über meine bestrumpften Beine und fingerte durch meine Perücke.
Das Baumeln meiner Creolen-Ohrhänger und der Lippenstift an meinem Glas ..all dies erregte mich immer mehr. Ich konnte es kaum glauben das ich es gewagt hatte, gedresst als Frau in ein Bordell zu gehen.

Plötzlich hörte ich das Klackern von Stöckelschuhen.

Vivien betrat den Barraum. Sie schaute leicht abwertend zu mir rüber , setzte sich aber 5 Plätze weiter von mir an die Theke.

Sie ignorierte mich zunächst , was mir aber irgendwie gefiel. Sie wußte das ich ihr nicht verloren gehen konnte.
Sie war ihrer Macht mir gegenüber bewusst.

Sie unterhielt sich mit Nicole über ihren Freier.

"Geb mir mal bitte nen Prosecco. Der Typ gerade war so ekelig..boah. Ich muß mich erstmal abreagieren. Achja, schreib den Prosecco bei der kleinen Schlampe da rechts an der Theke auf".

Ohne mich eines Blickes zu würdigen bestellte sie auf dieser Art bei Nicole ihr Getränk , was mich noch heißer machte.

Ich starrte auf ihre Schuhe ..es waren schwarze Lack-High-Heels. Auch das restliche Outfit ließ mich in schönste Träumereien verfallen. Sie trug einen weißen Minirock und dazu einen weißen Top.
Die Haut die sie zeigte war makellos. Ich wurde richtig niedisch auf diesen Körper.
Ihre blonde Mähne stylte sie mit Hilfe eines Gummibandes zu einer strengen Frisur kurzerhand um. Ich wußte gleich würde es losgehen.

Während ich noch nervös geradeaus auf die Gläser und die Spituosen an der Theke starrte, sprach mich Vivien forsch an:

" So...schön das ich auch mal die Steffi kennenlerne. Komm zu mir und stell Dich bitte doch mal vor !"

Nervös schritt ich zu ihr.

"Na, da hast Du Dich ja heute schick gemacht. Bin beindruckt..hätte Dich jetzt nicht wiedererkannt. Könntest hier fast anfangen zu arbeiten"

Sie und Nicole amüsierten sich köstlich über diese Aussage.

"Dreh Dich bitte mal um. Ich möchte Dich näher betrachten" forderte mich Vivien auf.

"Fein, fein. Und was soll ich schönes heute mit anfangen ?" fragte sie mich spöttisch.

"Ich möchte das sie mich heute so sehen und mich wie immer demütigen, meine Herrin"

Ich sprach Vivien immer mit Herrin an. Sie hatte dabei richtig Spaß. Es war für sie eine schöne Abwechslung in Bezug auf ihre anderen Gäste.

"Na..das kriegen wir doch hin. Gib mir doch bitte mal Dein Handtäschchen und knie Dich auf den Boden"

Ich kniete auf den Boden , während sie auf dem Hocker saß und meine Handtasche an sich nahm.

"Leck meine Absätze und meine Schuhsohlen..du kleine Schlampe"

Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann meinen "Säuberungsdienst".

Die Freier und die Liebesdamen in der Sessellounge hatten das Schauspiel betrachtet und amüsierten sich köstlich , was mich anturnte.

"So..dann wollen wir mal schauen was die kleine Steffi so in der Geldbörse hat"

Ich hatte ca. 250 Euro dabei. Für mich war es klar , das sich Vivien diese Summe ungefragt nehmen durfte. Für mich war es ein wunderbar demütigendes Gefühl.

" He..nicht aufhören..weitermachen..meine Schuhe sollen schließlich sauber sein.." forderte sie mich auf, nachdem ich kurz einmal aufgehört hatte ihte Absätze und Schuhsohlen zu säubern.

"Hmm..250 Euro..da können wir was mit anfangen".

Sie gab Nicole das Geld.

"Nicole , wir rechnen dann später ab. Dann wollen wir mal schauen , was das kleine Flittchen noch so alles Feines in ihrer Handtasche hat"

Auf einmal hörte ich ein lautes "Iiihhhgittt"...und sie ließ die Handtasche neben mir auf den Boden fallen.

"Boah..das kleine Miststück hat nen benutzten Kondom in ihrer Tasche..wie ekelig..."

Sie stand nun auf .

Während ich verschämt zu ihr hochschaute , wirkte sie wie eine Riesin.

Sie beugte sich etwas runter und verpasste mir eine kräftige Ohrfeige , die recht schmerzhaft war, da meine Ohringe durch die Wucht ihres Schlages wie wild hinundher baumelten.

Sie wühlte mit ihren Schuhen den auf den Boden liegenden Inhalt meiner Handtasche durcheinander und spuckte auf den Boden.

"So..das leckst Du jetzt weg und räumst Deine Tasche wieder ein. Ich mache mich gerade frisch. Wenn ich wiederkomme ist das hier weggeleckt und Deine Tasche eingeräumt..haben wir uns verstanden ?"

"Ja..Herrin"

"Also gut ..bis gleich"

Auf dem Weg zur Toillette kamen aus der Sessellounge Sprüche Richtung Vivien , sie solle mich kleine Tunte doch mal richtig rannehmen, was Vivien jedoch ignorierte.

Ich leckte ihren göttllichen Speichel vom Fußboden und sammelte meine Schminkutensilien, mein Handy, den Kondom und anderen Kleinkram auf und beförderte sie wieder in meine Handtasche.

Ich wagte es nicht ungefragt aufzustehen und wartete bis Vivien wieder zurück war.

Zwei Minuten später kam sie zu mir zurück.

"Ich sehe, Du warst artig. Steh auf !"

Ich stand nun vor ihr. Sie wirkte aufgrund ihrer normalen Körpergröße von 1,78m und ihren Highheels richtig groß im Gegensatz zu mir.

Hämisch grinste sie mich an.

"Na ..dann wollen wir mal. Folge mir !"

Fortsetzung folgt...



12. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von Kitty Cat am 28.11.14 16:07

tolle fortsetzungen , und wie es ausieht kommt er ja seine demut^^

bin gespannt auf nächste

lg
kitty
13. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von steffi71 am 28.11.14 17:00

soo..hallo..danke für Euer Feedback..dann macht das Schreiben doppelt soviel Spaß..

jetzt gehts weiter

Wir gingen zu den Zimmern.

Sie stolzierte voraus.

Ihr aufrechter Gang ließ sie noch größer und mächtiger wirken.

„So, da wären wir“

Sie schloss eine Zimmertür mit rosa-roten Applikationen auf.

„Siehst Du, genau das richtige Zimmer für kleine Prinzessinnen , wie Dich“ bemerkte sie spöttisch.

Wir betraten das Zimmer und sie nahm gleich Platz auf meinen gut gepolsterten Stuhl.

„Knie Dich vor mir hin“ forderte sie mich auf , was ich unverzüglich folgen lies.

„Nicht den Kopf senken..schau mir ins Gesicht“

Ich schaute in ihr wundervolles Gesicht, das eine Mischung aus Überlegenheit, Hochmut und Dominanz war.

„Mach Dein Maul auf“

Ich öffnete meinen Mund und wußte was jetzt folgen sollte. Sie spuckte mir eine Ladung ihres Speichels direkt in meinen Mund.

„Na…das schmeckt meiner Steffi, was ?“

„Ja..göttlich, vielen Dank Herrin Vivien“, antwortete ich brav.

„Das weiß ich doch, Du Dummchen. Jetzt erzählst Du mir aber lieber wie der Kondom in Deine Tasche kommt, ja ?“

Ich kniete vor ihr und erzählte ihr die ganze Story. Sie lehnte sich im Stuhl zurück mit überschlagenden Beinen .
Sie genoss diese Demütigung für mich. Sie hörte sich zunächst alles in Ruhe an, stützte ihr Kinn auf ihren Handrücken und schaute mich dabei spöttisch an.
Immer wieder kam während meiner Erzählung mal ein „tstststs“ oder ein „oh Gott“ was sie mit einer Arroganz rüberbrachte die mich immer geiler werden lies.

Als ich fertig war sagte sie zu mir: „Was bist Du nur für ein kleines, notgeiles Miststück ?“

Darauf handelte ich mir eine rechts-links Kombination aus Ohrfeigen ein.

Meine Wangen brannten.

„Du kleine perverse Sau möchtest Dir also aus dem Saft von Deinem Stecher nen Cocktail machen ? Kannst Du haben. Warte hier !“

Sie verließ das Zimmer und lies mich kniend zurück. Ich wurde immer rappeliger bei den Gedanken was noch kommen sollte.

Zirka 5 Minuten waren vergangen und ich hörte das Klackern ihres Schuhwerks und sie kam wieder ins Zimmer zurück.

Sie hatte eine Piccolo-Flasche, eine Karaffe mit einer gelbliches Flüssigkeit, ein Strohhalm und zwei Gläsern dabei.

„Ich habe Dir was Schönes mitgebracht“ sagte sie grinsend und schwenkte die Karaffe vor meinen Augen.

„Dein Lieblingsgetränk…Natursekt von Deiner Herrin“
„Vielen lieben Dank, Herrin Vivien“
„Setz Dich auf den Stuhl von mir gegenüber“ forderte Sie mich auf.

Ich setzte mich und schlug ladylike meine Beine übereinander. Dabei rutsche mein Rocksaum etwas nach oben.

„ Du trägst ja Strapse ….Du bist echt eine kleine Schlampe…und dann auch noch im Auto auf dem Großmarktparkplatz durchgevögelt zu werden….Du bist nichts Besseres als meine osteuropäischen Kolleginnen hier“….
„Ja, ich weiß Herrin Vivien, sie haben recht“
„Natürlich habe ich recht !! Das muß mir so eine kleine Hure wie Du bestimmt nicht sagen“ fauchte sie mich an.

„Schenk mir den Prosecco ein“ forderte sie mich auf.

Ich öffnete die Flasche und schenkte vorsichtig ein.
Sie nippte kurz am Glas und trank einen Schluck.

„Hmm..immer wieder lecker. So..jetzt kommen wir zu Dir...Deinen Cocktail…ich nenne ihn mal „Schlampe-Steffi-Spezial“ ..na wie gefällt Dir der Name?“
„Ja..der passt“..antwortete ich demütig.

Ich war mittlerweise so erregt, das ich eh keine klaren Gedanken mehr hatte.

„Ich werde Dir jetzt sagen, wie Du ihn zu mixen hast. Als erstes füll das Glas mit 3/4 meines Natursektes“

Ich nahm die Karaffe und vernahm diesen warmen säuerlichen Geruch ihres Natursektes und goss ich ein.

„und jetzt stell ihn auf den Tisch“

Sie stand auf und beugte sich über das Glas. Sie zog eine Menge Rotze hoch und speite ins Glas.

„So..und jetzt nimm den Kondom aus Deiner Handtasche, öffne ihn und laß den Saft ins Glas fließen“

Ich öffnete mit meinen roten Longnails den Knoten und ließ die Spermaflüssigkeit von Andy ins Glas gleiten.

„Hmm..toll machst Du das..das wird Dir bestimmt lecker schmecken. Den Kondom lutscht Du aber noch aus ! Los , denke es wäre ein Kaugummi !“

Ich nahm den leeren Kondom, in dem noch ein paar Spermaflüssigkeiten waren, und lutschte ihn komplett aus. Irgendwie schmeckte mir der Saft und es machte mich stolz, das ich es war, der diesen Saft auf dem Penis eines Mannes geholt hatte.

„ja..das gefällt meiner kleinen perversen Hure…los .leg ihn in den Papierkorb !“

„Und jetzt nimmst Du den Strohhalm und rühr Deinen Cocktail um…. Los… trinken !“

Ehrfürchtig nahm ich das Glas und rührte die 3 Komponenten zusammen. Ich begann unter den Blicken einer grinsenden Vivien zu trinken.

„Ja..komm..genieß es“ sagte Vivien und lachte.

„Oh..schon alle..da hat es jemanden wohl geschmeckt“ sagte sie.

Sie legte ihre Füße auf meinen Schoß und forderte mich auf ihre Schuhe auszuziehen.

„Puhh..das war heute ein anstrengender Tag. Komm riech doch meine Schuhe !“

Ich hielt meine Nase in ihre High Heels und vernahm einen warmen, würzigen verschwitzen Duft . Tief holte ich Luft und atmete ihren göttlichen Schuhduft ein.

„Hmm..ja, das gefällt Dir ! Und jetzt polier die Oberfläche mit Deiner gottverdammten Hurenzunge !“

Ich leckte wie in Trance dieses glänzende Lackobermaterial.
Nachdem ich mit beiden Schuhen fertig war, forderte sie mich auf die Schuhe erstmal auf den Boden zu stellen.

„So..und jetzt massier meine Füße !“

Wie gern ich dies doch machte. Gerne hätte ich auch an ihren Füßen gerochen, doch dies hatte sie mir immer strikt verboten, mit der Begründung, meine Nase sei es nicht wert an solch herrschaftlichen Füßen riechen zu dürfen.

„Uhh..tut das gut..mach weiter..hmm“

Nach etwa 5 Minuten forderte sie mich auf , ihr die Schuhe wieder anzuziehen.

„Los..kipp Dir noch was aus der Karaffe ein“

Wieder hatte ich ein Glas ihres Natursektes und genoss den bitterlichen warm-salzigen Geschmack.

„ Und jetzt zieh Dich aus. ..Jacke,Bluse, Rock und Schuhe aus..sofort..!“

Ich beeilte mich und hang meine Bluse und meine Jacke auf , legte meinen Rock über die Lehne des Stuhles und stellte meine Pumps ordentlich in die Ecke.

„Hmm..an Dir ist echt ein prima Hausmädchen verloren gegangen, sehr ordentlich. Schade dass Du eine Nutte geworden bist“, lachte sie.

Ich trug jetzt noch meinen weißen BH, meinen weißen Slip und die halterlosen schwarzen Strümpfe.

„So ..und jetzt ab mit Dir aufs Bett. Leg Dich auf den Bauch !“

Ich wußte was jetzt kommen würde…

„Ich glaube für Dich nehme ich heute mal den großen Dildo..bist ja heute schon eingeritten worden“

Sie fühlte an meinem Analloch..“hmm..glaube Gleitgel ist heute nicht nötig“….dann setzte sie an und drang in mich ein.

Der Dildo war anscheinend wirklich recht groß, so dass ich anfangs heftige Schmerzen spürte. Ihre Stöße wurden immer schneller und sie drang immer tiefer ein. Der Schmerz wich meiner Geilheit und ich fing an zu stöhnen.

„Na..das macht Dich geil, was ..kleine Schlampe ?“
„ja, meine Herrin..das brauche ich“

Minutenlang bearbeitete sie mich mit ihrem Umschnalldildo.

Nach ca. 10 Minuten merkte sie meine Erschöpfung und zog den Dildo heraus.

„So..steh auf. Ich merke Du kannst nicht mehr und mußt anscheinend Deine Geilheit endlich rauslassen. Stell Dich vor den Spiegel !“

Ich stand vor dem Spiegel in meiner Unterwäsche..sie stellte sich neben mich…da ich keine Pumps anhatte, wirkte sie mit ihren 1,78m + 12cm Absätze riesig , im Gegensatz zu meinen 1,67m.

„So ..und jetzt machst Du es Dir selber. Ich möchte das Du dabei immer wieder sagst: Ich bin Steffi, eine Hure und bin schwanzgeil !“

Der ganzer Tag ging mir in diesem Moment durch den Kopf. Erst das Wiedersehen mit Katja..dann der Abend im Pink Daddy..dann die Nummer mit Andy..und jetzt das hier….Puhh..ich war so notgeil, das ich mich danach sehnte mich endlich erleichtern zu können.

Ich fing an zu onanieren und sagte immer wieder den Satz den mir Vivien befohlen hatte. Sie beleidigte mich die ganze Zeit mit Bemerkungen, wie jämmerlich ich doch sei, was mich zusätzlich anturnte.

Endlich war es soweit..ich war kurz vorm kommen..Vivien befahl mir auf den Spiegel zu spritzen.

Eine gewaltige Ladung entlud sich…

„So..und das leckst Du alles jetzt säuberlich ab. Wehe Dir, ein Tropfen fließt auf den Boden.“
Zusätzlich spuckte sie noch links und rechts auf den Spiegel, so dass ich mich richtig anstrengen mußte , das ich ja keinen Tropfen beider Flüssigkeiten auf den Boden tropfen laufen ließ.

Irgendwie schaffte ich es den Spiegel von meinem Sperma und ihren Speichel zu ihrer Zufriedenheit zu säubern.

„So..und jetzt machst Du noch schön sauber ..entsorgst den Mülleimer ..reinigst den Dildo und richtest das Bett wieder her. Nebenan im Raum ist frische Bettwäsche und auch ein Mülleimer und Reinigungsmittel. Ich gebe Dir 15 Minuten. Verstanden ?“
„ja, meine Herrin“ sagte ich.

Darauf verlies sie das Zimmer. Ich hörte das Klackern ihrer Schuhe im Flur.

Obwohl ich mich erleichtert hatte , war ich immer noch richtig heiß und ihr verfallen.

Jetzt auch noch das Zimmer sauber zu machen , kickte mich richtig.

Nachdem ich alles erledigt hatte ..wartete ich ..ich blieb im Raum stehen und betrachtete mich immer wieder im Spiegel ..mein tolles Make-Up hatte immer noch gehalten und das Schaukeln meiner Creolen-Ohrringe gefiel mir.

Dann hörte ich ihre Schritte und sie kam ins Zimmer herein. Sie hatte eine Tüte dabei, deren Inhalt ich aber nicht erahnen konnte.

„Na…geht doch“ sagte sie , nachdem sie alles gründlich inspiziert hatte.

„Jetzt ziehst Du Dich bitte komplett aus“.

Ich dachte eigentlich das der Abend bzw. die Nacht zu Ende wäre, doch sollte jetzt noch der finale Höhepunkt folgen.

Ich stand jetzt nackt vor ihr und hielt meine Silikonbrüste fest.
Sie schüttete den Inhalt der Tüte aufs Bett.

Es waren rote Strapse, ein roter Slip, ein roter Strapsgürtel, ein roter BH, ein roter Leder-Mini-Rock, ein rotes Spitzen-Korsett und rote Pumps mit ca. 10 cm Absatz.

„So..meine kleine Nutte..und jetzt kommt deine Abschluß-Prüfung. Zieh das hier an !“

Ich wußte jetzt wirklich nicht was kommen sollte.
Ich zog mir die Sachen an.
Sie betrachtete mich.

„Ja..jetzt siehst Du richtig schön nuttig aus. Lady in red“..lachte sie.

Ich betrachtete mich im Spiegel ..ja..ich sah wirklich wie eine billige Hure aus.

Sie forderte mich auf meine eigene Kleidung und meine Handtasche in die Tüte zu packen.

„Nimm die Gläser, die Karaffe , die Flasche und Deine Tüte mit und folge mir !“

Wir gingen wieder Richtung Barbereich.

Es waren nur noch Nicole die Barkeeperin, ein südländischer Typ im Anzug und der besoffene Typ in der Sessellounge übrig.

„Uh..wer ist das denn ?“ fragte Nicole neckisch.
„Das ist Stefanie, unsere neue Kollegin“, sagte Vivien spöttisch.

Ich war immer noch irritiert, da ich nicht wußte, was sich Vivien noch ausgedacht hatte.

Der Herr im Anzug musterte mich aus der Entfernung und schüttelte den Kopf.

Ich stellte die Gläser, die Karaffe und die Flasche auf der Theke ab.

„Na, dann komm mal mit . Ich zeige Dir Deinen Spind“ sagte Nicole zu mir.

Total verdattert , aber auch irgendwie fremdgesteuert folgte ich Nicole.

Wir gingen in einen Nebenraum. Beim Gehen schaute ich immer wieder auf meine roten Pumps. Mir gefiel dies.

„So, Stefanie..Nr. 20 ist Dein Spind. Hier kannst Du Deine Tüte mit Deiner Alltagskleidung und Deine Handtasche reinstellen. Verlier bloß den Schlüssel nicht. Zur Information: der Typ an der Theke ist unser Chef, Murat. Ich und Vivien haben ihm erzählt das Du heute noch als Nutte hier arbeiten möchtest. Er ist natürlich nicht davon angetan , das hier ne Tunte anschaffen geht, aber solange nur noch ein Gast da ist, der eh nichts mehr merkt , ist alles in Ordnung. Wenn Dir ein Gast ein Getränk ausgibt kommst Du gleich mit dem Geld zu mir. Du erhältst 30% vom Preis als Provision. Möchte er mit Dir auf Zimmer nimmst Du ihm das Geld auch gleich ab und kommst zu mir. Ich behalte 40 Euro Zimmermiete ein..der Rest gehört Dir. Achja, und bitte immer das Zimmer reinigen bzw. Betten beziehen nach der Nummer, aber das hat Dir ja Vivien schon beigebracht. Alles O.K. ?“

Ich nickte

„Dann können wir ja“


14. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von steffi71 am 28.11.14 17:35

Achja..geht natürlich nächste Woche weiter
15. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von xthomas am 29.11.14 18:36

Ich danke dir für die Fortsetzung und bin schon gespannt, wie es für die neue "Mitarbeiterin" weitergeht.
Zumindest scheint die Stammbesetzung des Bordells sich ebenfalls gut zu amüsieren.
16. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von m sigi am 01.12.14 20:15

Hallo Steffi71 ,

ob die Arbeit wohl einmal bleibt, oder bekommt Vivien eine neue Kollegin?

Vielleicht muss Sie ja zukünftig für Vivien anschaffen gehen....


Danke für Deine Zeilen

Liebe Grüße

Sigi
17. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von steffi71 am 05.12.14 13:01

Hi...hab zur Zeit Stress..ab nächste Woche Dienstag gehts weiter..da Habe ich Urlaub
18. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von LELALA73 am 02.01.15 09:11

Hallo
Wirklich geile Story. Bitte weiterschreiben, bitte
Bin gespannt wie es weitergeht.
19. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von Sommerwind am 06.01.15 08:10

Zitat
Hallo
Wirklich geile Story. Bitte weiterschreiben, bitte
Bin gespannt wie es weitergeht.


Hi und wie geht es weiter ?...............
20. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von oliviasklavin_tv am 07.01.15 10:49

Hallöchen Sommerwind,

ne geile Story! Bin ja nun gespannt was die "Lady" Vivien mit der Steffi noch so alles anstellt und was dann noch unsre Steffi so alles erleben darf!
Bitte lass uns nicht so lange auf ne Fortsetzung warten....
21. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von steffi71 am 14.01.15 16:28

Hi ..hat ein bißchen gedauert sorry.
jetzt gehts weiter


Wir gingen wieder Richtung Barbereich.
Vivien saß noch immer an der Theke und grinste uns an.

„Na, hast Du unserer kleinen Schlampe alles geklärt ?“, fragte Vivien hämisch.

„Ich denke schon“ antwortete Nicole.

Ich setzte mich an die Bar neben Vivien.

„Na..Du mußt Dich aber auch ein bißchen aufreizend zeigen“ forderte mich Vivien auf.

Ich überschlug meine Beine und wippte immer mit meinen roten Pumps.
Schon war ich wieder so erregt , aufgrund dieser Situation. Vivien und ich an der Bar…und diesmal war ich nicht der Gast, nein ich war diesmal selber eine Nutte.

„Siehst Du den besoffenen Typ dort in der Lounge ? Das ist Rüdiger, Stammkunde. Das wird Dein erster Gast. Na wie fühlt sich das an ?“ sagte Vivien mit einem hämischen Unterton.

„Meinen Sie das der nicht merkt das ich gar keine Frau bin ?“ fragte ich skeptisch.

„Ach Du Dummerchen..der ist so besoffen..der merkt er nichts mehr. Du mußt halt ein bißchen auf Deine Stimme aufpassen. Wir gehen gleich zu ihm mal hin. Ich kenne seine Vorlieben: Er möchte mit Handschellen ans Bett gefesselt werden und einen geblasen bekommen. Das kriegst Du ja wohl hin. Komm wir gehen mal hin.“

Vivien ging in Richtung Sessellounge.
Sie bemerkte mein Zörgern.

„Na, was ist ? Los komm, hier wird nicht gekniffen. Am Großmarkt was Du ja auch nicht so prüde“, sagte Vivien.

Unsicher erhob ich mich und suchte den Augenkontakt von Nicole, die aber am Gläser polieren war und nur ein Grinsen für übrig hatte, das zu deuten war wie „na geh schon und ergib Dich Deinen Schicksal“.

Ich folgte Vivien.
Ich stand nun neben Vivien. In der Sessellounge räkelte sich ein fetter ekliger Typ Mitte 50.

„Na...Rüdiger...möchtest Du noch ein bißchen Spaß haben ?“ sprach Vivien den Typen an.

„Ja klar Vivien..setzt euch doch. Ist das ne neue Kollegin von Dir ?“ fragte er Vivien.

„Ja..das ist Stefanie“.

Sie machte uns beide bekannt und dann nahmen wir Platz, wobei sich Vivien rechts von ihm setzte und ich links von ihm.

„Die ist aber sehr schüchtern“, merkte der Typ an.

In der Tat fühlte ich mich unwohl. Er legte seine Hände auf unsere Oberschenkel und fing an zu streicheln. Ich hatte Angst das er weiter hinauf streicheln würde und somit meine männlichen Geschlechtsorgane ertasten könnte. Einerseits ekelte mich der Typ total an, anderseits wurde ich immer geiler bei dem Gedanken sich so richtig wie eine Nutte zu fühlen.

Etwas nervös blickte ich in Richtung Vivien. Sie schien meine Angst zu spüren und ergriff das Wort.

„Natürlich ist die Kleine schüchtern..ist schließlich ihr erster Arbeitstag. Aber eins kann ich Dir versprechen Rüdiger, sie bläst wie ne große“ und grinste vielsagend in meine Richtung.

„Na das hört sich ja klasse an“ lallte der Typ und tatschte ein wenig härter auf meine Oberschenkel.
Der Typ war echt super besoffen und hielt mich tatsächlich für ne Frau. Dieses Gefühl machte mich fast wahnsinnig und lies meine Ekelgefühle ein wenig abflauen.

„Willst Du uns Hübschen nicht was spendieren ?“ fragte Vivien den Typen

„Was möchtet Ihr denn gerne ? Bestimmt Champagner, oder ?“

„Natürlich Champagner“ antwortete Vivien. Du doch auch Stefanie, oder ?“

„Ja, gerne“ antwortete ich und versuchte dabei meine Stimme hoch zu halten.

„Was kostet mich denn der Spaß“ fragte der Typ.
„Was möchtest Du denn trinken ?“ hakte Vivien nach.
„Noch so ein Bier“ sagte er.
„O.k…dann sind es € 45“

Er zückte seine Geldbörse und gab Vivien einen 50 Euro-Schein.

„Der Rest ist Trinkgeld…“ sagte er.
„Stefanie hol uns die Getränke“ sagte Vivien.

„Gerne doch“ sagte ich und war froh für eine Weile aus seinem Dunstkreis zu kommen.

Ich ging zur Theke. An den verspiegelten Wänden betrachtete ich meine Erscheinung und ich gefiel mir einfach gut. Dieses nuttige Outfit und das Klackern meiner Pumps machte mich richtig heiß.

Fortsetzung folgt
22. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von m sigi am 15.01.15 19:38

Hallo Steffi71 ,

na mal gespannt, ob es Stefanies erster Kunde wird, und ob sie weiter macht....

Schön, weiter so.

Liebe Grüße

Sigi
23. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von steffi71 am 16.01.15 12:14

„Na, gibt Euch der Typ einen aus ?“ sagte Nicole.

Irgendwie war es ein komisches Gefühl. Ich fühlte mich nicht mehr wie ein Gast. Der Inhaber des Ladens war auch noch da. Er telefonierte und daddelte mit seinem Smartphone.

„Ja….für Vivien und mich jeweils Champagner und für den Herrn ein Glas Bier. Er hat uns 50 Euro gegeben..der Rest ist Trinkgeld“.

Wohlwollend zog Nicole ihre Augenbrauen hoch und fing an die Getränke einzulassen.

„Und schon nervös ?. Meine so, wegen Deinem ersten Freier“.

„Ja, schon. Er ist zwar jetzt nicht so angenehm. Aber wenn Vivien sagt, das ich das machen soll, dann tue ich es auch. Du kennst ja meine devote Ader“, antwortete ich.

„jaja..die kennen wir. Glaube mir ..es wird Dir gefallen. Du wirst Dich nachher prächtig fühlen“, sagte sie mit einem Grinsen.
„So..hier sind dann Eure Getränke. Wegen Deinem Anteil rechne wir ab , wenn Du Feierabend hast“.

Nachdem ich die Getränke mit dem Tablett angenommen hatte, mußte ich ein wenig schmunzeln..“wenn ich Feierabend habe“..komisches Gefühl.

Vorsichtig trug ich das Tablett zur Sessellounge.

„Ah da kommt ja mein Blasehase“..sagte der Typ mit einer lalligen Aussprache. Irgendwie mies fande ich diese Bezeichnung, aber da ich ja vor Demut fast platzte, machte mich dies irgendwie an , vor allem als Vivien darüber lachen mußte.

Nachdem ich die Getränke serviert hatte nahm ich wieder meinen Platz neben den Typen ein.
Wir stoßen alle zusammen an. Kurz darauf hatte ich wieder die Hand von ihm auf meinen Oberschenkel. Vivien hatte sich währenddessen geschickt ein wenig weiter weggesetzt. Sie warf mir meinen etwas strengen Blick herüber und sagte „Stefanie ..sei doch ein bißchen netter zu unserem Gast !“

Ich fing an seinen Rücken zu streicheln und ein wenig mit meinen Füßen zu spielen, in dem ich immer wieder mit meinen Schuhen sein Bein berührte.

Vorsichtig und auf meine Stimme achtend sagte ich zu ihm „Gefällt Dir das, Rüdiger ?“

„Na..jetzt taut mein Blasehase ja doch auf“ sagte er.
Vivien schmunzelte anerkennend.

Langsam gingen unsere Getränke zu neige und ich wurde immer nervöser. Gleich würde ich zum ersten mal Sex mit einem Mann haben der mich dafür bezahlt…dieses demütigendes Gefühl erregte mich immer mehr, was mich veranlasste meine Berührungen ihm gegenüber zu intensivieren.

„Hmm..was wollen wir denn gleich schönes machen, mein kleiner Blasehase ?“

„Alles was Dir gefällt“, antwortete ich.

Vivien fiel in unsere Konservation und sagte „Mach Dir keine Sorgen, Rüdiger. Der Stefanie habe ich Deine Sonderwünsche bereits erklärt“.

„Ja..dann kann es ja gleich losgehen“, sagte er.

Fortsetzung folgt
24. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von steffi71 am 26.01.15 18:03

„Von mir aus gerne, oder wollen wir noch was trinken ?“ antwortete ich.

„Och ne..bin eh schon besoffen und ich will doch meinen kleinen Blasehasen richtig spüren“ lachte er.

„Dann bin ich wohl jetzt überflüssig“ warf Vivien in die Runde. Sie erhob sich, grinste mich an und ging Richtung Theke.

„Ich hol man den Zimmerschlüssel , bin gleich wieder bei Dir“ sagte ich zu ihm.

Mir schossen Unmengen von Gedanken durch den Kopf. Was ich hier machte, war doch einfach crazy.

„Na..gehts endlich los ?“ fragte mich Nicole.
„Ja..die kleine Schlampe hat gleich ihren ersten Freier“ sagte Vivien , bevor ich antworten konnte.

„Wieviel soll ich ihm den abnehmen ?“ fragte ich zögerlich.

„Tja..Herzchen..das was es Dir wert ist, Deinen Körper an so Einen zu verkaufen. Alles was über der Zimmermiete ist, gehört Dir. In der Regel nehmen die Mädels hier so € 85,--fü ne ¾ Stunde“ , antwortete Nicole.

Vivien fügte hinzu „Nun ja..er kriegt seine Handschellen und Du bläst ihm einen..ja doch..85 Euro ist in Ordnung“.

Nicole gab mir den Schlüssel und wünschte mir grinsend viel Spaß.
Auch Vivien wünschte mir hämisch viel Erfolg. Allein diese Demütigung machte mich schon wieder geil.

Mit dem Schlüssel ging ich zu Rüdiger und forderte ihn auf mitzukommen. Er antwortete , wie geil und heiß er doch schon sei. Ich dachte mir insgeheim, das ich das auch wäre..und was er wohl sagen würde, wenn er wüßte das er von einer Tunte gleich bedient werden würde. Zum Glück war er dermaßen voll, das er dies alles gar nicht mehr regestierte.

Seltsam aber irgendwie geil war das Gefühl , mit ihm zum Zimmer zu gehen. Das Klackern meiner Stöckelschuhe..ja ..und jetzt war ich die Nutte , die einen Gast verwöhnen sollte.

Wir erreichten das Zimmer. Als ich aufgeschlossen hatte überkam mich ein komisches Gefühl. Wie oft war ich in diesem Zimmer Kunde. Nun sollte dieses Zimmer meine Feuertaufe als Hure sein.

Er setzte sich auf die Bettkante und ich mich daneben. Ein Kribbeln und eine gewisse Wärme durchfuhr meinen Körper. Ich begann mit meinen Longnails seinen Rücken zu streicheln.

„Na..und wie hättest Du es denn gerne, Süßer ?“ , fragte ich ihn.

„Nun…wie Du weißt ..mag ich es mit Handschellen gefesselt einen geblasen zu bekommen. Aber ich würde Dir aber gerne meine geile Sahne in Deine geile Nuttenfresse spritzen..ich zahle auch dafür.“

Oh mein Gott, dachte ich mir. Was für ein ekliger Gedanke ..von diesem ekligen Typen ins Gesicht gespritzt zu bekommen. Anderseits war ich aber wieder so demütig und schließlich war ich in diesem Moment jetzt die Hure, die man für eklige Sachen kaufen konnte.

„Komm ich gib Dir 120 Euro dafür“ sagte er.
Ich willigte ein und er zückte seine Geldbörse und drückte mir das Geld in die Hand.

In diesem Moment hatte ich mein erstes Geld fürs Anschaffen in der Hand. Ein irres Gefühl.

„Na dann mach es Dir doch schon mal bequem. Ich bringe grad das Geld weg..bin gleich wieder bei Dir“.

Mit dem Geld stolzierte ich Richtung Bar.
Erwartungsvoll empfingen mich Nicole und Vivien.

„Na..was hast Du ausgehandelt ?“ fragte Vivien neugierig.
Ich erzählte von seinem Sonderwunsch und überreichte Nicole das Geld.
Prustend und ungläubig hielten sich die Mädels die Hand vor den Mund.

„Boah..bist Du ne notgeile , kleine Schlampe… sich vollspritzen lassen…das würde ich für kein Geld der Welt mit mir machen lassen. Naja…für sowas bist Du ja“ lachte Vivien.

Sie fuhr fort: „Eigentlich wollte ich ja Feierabend machen und gehen..aber Deine kleine vollgesaute Tuntenfresse will ich gleich noch sehen !“

Richtig aufgeheizt durch ihre demütigenden Worte ging ich wieder zum Zimmer. Jetzt würde er es sein , der meine Schritte auf dem Weg zum Zimmer vernehmen würde. Wie oft saß ich in so einem Zimmer und wartete sehnsuchtsvoll auf eines der Mädels.

Als ich das Zimmer betrat hatte er sich schon entblößt. Gewiß war dies kein schöner Anblick. Ein fetter Kerl , dem mal ein Solariumbesuch gut tun würde und dazu auch noch behaart war.

Aber in diesem Moment hatte er mich gekauft..ja ich gehörte ihm..und es machte mich geil.

„Mhhm..ich sehe ..Du bist schon soweit. Na dann leg Dich mal hin“ forderte ich ihn auf.

Er legte sich auf den Rücken und seine Hände hielt er an den Bettpfosten. Sein gutes Stück war schon dermaßen erigiert, dass ich ein wenig Angst hatte, das er mir vielleicht in den Mund spritzen könnte.

Ich öffnete den Schrank im Zimmer , wo die Toys aufbewahrt wurden und nahm die Handschellen heraus. Vor seinem Augen lies ich die Handschellen ein wenig baumeln.

„Los komm schon…Du Miststück, fang endlich an ..! “ forderte er mich auf.

Mit zwei Klicks fixierte ich seine Hände an den Bettpfosten. Seine Wunsch gefesselt zu sein, gab mir auch ein wenig Sicherheit. Er konnte dadurch weder mir versehentlich die Perücke vom Kopf reißen , noch meine falschen Brüste oder gar meine männlichen Geschlechtsorgane begrapschen.

Ich begann seinen Bauch mit meinen Longnails zu streicheln. Er begann lauter zu Stöhnen. Es gefiel im also.

„Los nimm endlich meinen Schwanz in Deine Fickfresse“ forderte er stöhend.
Diese vulgären Aufforderungen turnten mich auch an. Zum Glück hatte ich mein bestes Stück gut in meinem Slip eingepackt, sodaß ich keine Angst hatte enttarnt zu werden.

Ich näherte mich mit meinem Mund seinen Penis. Mittlerweise hatte meine Geilheit Oberhand gegenüber dem Ekelgefühl bekommen und ich stülpte sinnlich meine Lippen über sein Glied.

Wie von Sinnen bearbeitete ich sein bestes Stück. Minutenlang lutschte ich an seinem Gerät herum.
Sein Stöhnen wurde immer lauter.

„Ahhh…gut machst Du das , Du kleine Drecksau !“ feuerte er mich an.
Genussvoll lutschte ich weiter an seinem Penis und merkte langsam das sein bestes Stück langsam zu zucken begann.

„Los ..ich will jetzt alles in Deine Nuttenfresse spritzen“ forderte er mich auf .
Ich nahm meine Lippen von seinem Glied und wichste jetzt mit meiner Hand seinen Schwanz und hielt mein Gesicht dicht davor.
„Ja..jetzt“ sagte er und ein warmer Strahl seines Sperma entlud sich in meinem Gesicht. Ich wichste sein Glied weiter und es entlud sich ein zweiter Strahl.

Erschöpft lag er auf dem Bett.
Er bewunderte sein Werk in meinem Gesicht und sagte „ Ja ..so haben Fickschlampen wie Du auszusehen“…

Ich öffnete die Handschellen und er begann sich anzuziehen.

Mein Anblick im Spiegel war grausam…mein Makeup verlaufen und sein Sperma hing mir teilweise schon am Kinn und fing an zu tropfen.

Ich erwischte mich dabei wie ich das runterlaufende Sperma mit meiner Zunge einfing..wieder mal turnte mich so eine Erniedrigung an.

Als er angezogen war gingen wir Richtung Bar.

„Alle Achtung Vivien..Du hast nicht zuviel versprochen ..Deine neue Kollegin ist echt geil…!“

Er verabschiedete sich von uns und Nicole brachte ihn Richtung Ausgang.



Fortsetzung folgt

25. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von kurtbauer am 27.01.15 14:28

spannende Story, was da noch so kommen mag?
in einem Bordell als Tunte zu arbeiten, da gehört sich schon was dazu!
26. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von Sommerwind am 05.02.15 06:53

Zitat
Hallöchen Sommerwind,

ne geile Story! Bin ja nun gespannt was die \"Lady\" Vivien mit der Steffi noch so alles anstellt und was dann noch unsre Steffi so alles erleben darf!
Bitte lass uns nicht so lange auf ne Fortsetzung warten....


So eine geile Geschichte muss doch Fortgesetzt werden…………
27. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von steffi71 am 27.02.15 17:35

sorry..hat ein bißchen gedauert...

Vivien hatte sich mittlerweise umgezogen. Sie trug nun eine Jeans, einen Pullover, eine schwarze jacke und weiße Sneakers.

Irgendwie sah sie jetzt aus wie das nette Mädchen von nebenan.

Spöttisch sah sie mich an.

„Boah..siehst Du widerlich aus! Naja, für den Anblick hat sich das Warten gelohnt. Und hat es denn Dir gefallen ?“

„Ja, Herrin Vivien. Es war ein tolles Erlebnis“

„Na, das will doch hoffen. Ich werde dann mal gehen. Achja, ich habe mir erlaubt , von Deinem Anteil 75 Euro einzubehalten. Ich denke , dafür das ich Dich eingekleidet und eingearbeitet habe, sollte mir das wohl zustehen ,oder ?“

„Natürlich, Herrin Vivien, selbstverständlich“ antwortete ich demütig.

„Na..dann hoffe ich doch mal das Du mal wieder vorbei schaust. Achja gib mir doch mal Deine Handy-Nummer . Ich kann Dich ja anrufen wenn es hier mal wieder was für Dich zu tun gibt“.

Das „zu tun“ betonte sie spöttisch. Ich teilte ihr meine Handynummer mit und sie verabschiedete sich bei Nicole, die mittlerweise wieder hinterm Tresen stand.

Ich blickte Vivien hinterher. In ihren flachen Schuhen wirkte sie gar nicht mehr so riesig.

„Stefanie, nicht träumen. Denk noch daran Dein Zimmer zu säubern“, riss mich Nicole´s Aufforderung aus meiner Gedankenwelt.

Ich begab mich in das Zimmer wo ich meine „Liebesdienste“ absolviert hatte. Ein sagenhaftes Gefühl für mich. Ich war es, die sich hier an einen Puffbesucher verkauft hatte.

Ich bezog das Bett neu, wischte hier und da noch an einigen Stellen. Mit dem Papierkorb und der benutzen Bettwäsche ging in den Abstellraum. Es erregte mich , das ich dabei die Geräusche meiner Pumps und das Schwingen meiner Ohrringe spürte.
Nachdem ich dies erledigt hatte stellte ich den gesäuberten Abfalleimer wieder ins Zimmer und schloss das Zimmer zu.

Ich ging wieder zum Barbereich und ging zu Nicole an die Theke.

Nicole war gerade dabei die Theke zu säubern.
„Ach Schätzchen, eins habe ich noch vergessen. Das letzte der Mädels geht noch mal durch alle Zimmer und schaut ob wirklich kein Müll oder ähnliches rum liegt. Würdest Du das wohl machen ?“

Ich nickte und wie gerne ich dies tat. Für mich war dies eine Art Auszeichnung. Ja, ich war jetzt die letzte anwesende Nutte hier im Laden.
Nicole gab mir die Schlüssel für die Zimmer und ich ging los.

Ich klapperte die ganzen Zimmer ab . Bis auf ein Zimmer war tatsächlich alles sauber. In einem Mülleimer fand ich tatsächlich noch ein benutztes Kondom. Mit den Spitzen meiner roten Longnails nahm ich es heraus und brachte es Richtung Abstellraum.

Ich stolzierte wieder zurück Richtung Barbereich.
„Und war alles in Ordnung?“ fragte mich Nicole.

„Ja, bis auf das vorletzte Zimmer im Korridor , dort war noch ein Kondom im Mülleimer. Habe ich aber entsorgt.“

„Danke Dir. Hmm..das müßte Svetlana gewesen sein. Diese Osteuropärinnen hier sind wirklich nicht die saubersten.“

„Willst Du Dich nicht auch mal umziehen ?“ fragte ich Nicole.

„Ja..könnte ich.“

Nicole gab mir meinen Spindschlüssel. Ich ging zu den Spindschränken und nahm meine normale Kleidung und meine Handtasche heraus. Danach ging ich in den Umkleideraum.
Hier roch es nach stark nach Damenparfum. Es erregte mich das ich mich hier umziehen durfte. Dort wo sonst kein Freier hinkam. Der private Rückzugsort der Nutten hier.

In der Mitte stand ein Tisch mit Aschenbechern, die voll mit Zigarettenstummeln waren. Um den Tisch herum standen 8 Stühle. An den Wänden hingen Poster mit verschiedenen Motiven wie z.Bsp. durchtrainierte Männer mit blanken Oberkörpern, oder Frauengesichter die mit rotgeschminkten Lippen lasziv einem entgegenblickten.
Ein Kühlschrank, ein Tisch mit Kaffeemaschine und Radio, sowie ein Spülbecken mit Spiegel rundeten die Ausstattung des Umkleideraumes ab.

Ich blickte nochmals in den Spiegel . Mein Make up hatte durch das Sperma meines Freiers arg gelitten. Es war mittlerweise getrocknet , doch mein Kajal und meine Wimperntusche waren ein wenig verlaufen. Ich schminkte meine Lippen nach und begann mich umzuziehen.

Nachdem ich meine Unterwäsche, Bluse, Strumpfhose, Rock und meine Jeansjacke wieder trug, packte mich der Gedanke doch auch mal, hier an diesem Ort, eine Feierabendzigarette zu rauchen. Ich zündete mir eine Kippe an und setzte mich ganz relaxt an den Tisch. Dabei lies ich meine Blicke schweifen. Ich konnte immer noch nicht fassen was ich heute alles erlebt hatte.

Ich nahm aus meiner Handtasche mein Handy. Eine neue Nachricht stand auf dem Display. Ich schaute nach. Bianca hatte geschrieben und nachgefragt wie es mir ginge . Ich mußte schmunzeln. Alles würde ich ihr natürlich nicht erzählen von diesem grandiosen Abend.

Als ich aufgeraucht hatte nahm ich mein Nuttenoutfit und ging zu den Spindschränken und hing die Sachen fein säuberlich auf und schloss den Schrank ab.

Als ich wieder im Barbereich war saß Nicole diesmal auf einen Hocker vorm Tresen und tickerte mit ihrem Handy rum.

„Ach dachte schon Du wärst eingeschlafen“, sagte sie. Ich gab ihr den Spindschlüssel und erzählte ihr das ich noch eine geraucht hatte und erklärte auch warum.

„Na, Du bist mir ja eine“ sagte sie.
Sie händigte mir meinen spärlichen Anteil aus.
„Denke mal Vivien hat es Dir schon erklärt ?“
Ich nickte.

„Komm wir trinken noch was“ sagte sie.

„Was möchtest Du trinken?“ fragte sie mich.

„Ist denn noch was von Vivien´s Natursekt da?“

„Ja..den habe ich hier an der Theke stehen. Wollte ihn eigentlich wegkippen, aber wenn Du so unbedingt drauf stehst“.

Sie goss mir den Rest ein und sie gönnte sich einen Prosecco.

„Ist mein erster heute. Prost !“

Wie stießen zusammen an.
„Und wie hat es Dir denn jetzt so gefallen, Steffi ?“

Ich erzählte ihr wie ich mich den ganzen Abend gefühlt habe. Dieses Gefühl von Unterwürfigkeit und Demut , das dies mir sehr gefallen würde. Auch erzählte ich ihr wie der Abend zuvor gelaufen war.

Sie überlegte kurz und sagte: „Also, Du bist schwul, wärst gerne ein Frau und möchtest gedemütigt werden“.

Ich nickte verschämt.

„Und ganz eine Frau werden, schon mal drüber nachgedacht ?“

„Hmm..des Öfteren mal…aber es fehlt mir der Kick und auch der Mut“.

„Tja..da kann ich Dir auch keinen Ratschlag geben. Ist ein schwieriges Thema“.

Sie prostete mir noch mal zu „Auf einen tollen Abend“.

„Wie kommst Du eigentlich gleich nach Hause ? Mit dem Taxi ?“, fragte sie mich.

„Hatte ich vor“ antwortete ich.

„Kannst Du Dir sparen. Ich muß eh noch fahren. Wo mußt du da denn genau hin?“

„Ich wohne im Westteil, Nähe städtischer Wald“.

„Oh schöne Gegend. Wohne zwar Richtung Süden fahre dann aber nen kleinen Umweg“.

„Vielen Dank“, antwortete ich.

In diesem Moment klingelte ihr Handy.

„Hi Schatz..bin noch in der Bar. …ja habe Feierabend….ja komme auch gleich…bringe noch eins der Mädels nach Hause…Kuss..bis gleich“.

Der Satzfetzen „bringe noch eins der Mädels nach Hause“ turnte mich richtig an. Fühlte mich jetzt so dazu gehörend.

„Oh wirst Du schon erwartete?“

„Ja..von meinem Mann“

„Hat der kein Problem mit Deiner Tätigkeit hier?“

„Nö..nur weil es ein Bordell ist? Ich arbeite ja nur am Tresen.“

Sie versuchte schnell vom Thema abzulenken und erwähnte wie ihre Füße Schmerzen würden, da sie den ganzen Abend schon auf Stöckelschuhen laufen würde.

„Hast Du denn keine Schmerzen? Läufst ja auch schon den ganzen Abend auf solchen Dingern rum“.

„Ach ..ich genieße es. Außerdem bin ich ja auch Masochist“, sagte ich lächelnd.

„Jaja..“ sagte sie ebenfalls mit einem Lächeln.

Ich blickte auf ihre Schuhe. Sie trug dunkelbraune Pumps. In mir stieg wieder diese Geilheit hoch.

Schüchtern fragte ich sie: „Nicole, soll ich Dir denn die Füße massieren? Meine , wenn sie Dir weh tun.“

„Hmm..Du möchtest mir also meine Füße massieren. O.K..Laß uns in die Sessellounge gehen..“

Sie räkelte sich auf der Couch und ich zog ihre Pumps aus. Ein leicht verschwitzter Duft kam mir entgegen.

„Sorry ..aber meine Füße haben wohl doch etwas heute gelitten“.

„Nein ..Du mußt Dich dafür nicht entschuldigen, Du hast übrigens wunderschöne Füße“, sagte ich.

„Hui..danke fürs Kompliment“.

Ich fing an ihre Sohlen zu bearbeiten, was mir aber ein wenig schwer fiel mit meinen Longnails.

„Hmm..ja...das ist schön und tut so gut..“ sagte Nicole.
Abwechselnd massierte ich ihr die Füße.

„Ich glaube das reicht für heute“ sagte sie nach einigen Minuten und zog ihre Füße weg.

Sie richtete sich auf und wollte gerade ihre Schuhe anziehen. Ich blieb zögernd sitzen. Sie bemerkte mein Zögern und fragte: „Ist noch etwas?“

„Hmm ja…ist mir ein wenig unangenehm ..und wenn Du was dagegen hast ist das für kein Problem. Also ich würde gerne den Schweiß aus Deinen Schuhen lecken, die Schuhsohlen ablecken und an Deinen Füßen riechen“, sagte ich und bemerkte wie in mir Hitze aufstieg und ich rot wurde.

Irritiert blickte sie mich an. „Also Du weißt ja hoffentlich das ich für sowas nicht zu haben bin und ich nur Barkeeperin bin , ja?“ herrschte sie mich ein wenig verärgert an.

„Entschuldige bitte Nicole, so habe ich das nicht gemeint“ , versuchte ich zu beschwichtigen.

„Aber Dich würde es geil machen, nicht wahr?“ sagte Nicole.

„Ja, sehr“…antwortete ich demütig.

„Was kannst Du mir denn dafür geben?“

„Was Du möchtest“ , antwortete ich.

„Was hast Du denn noch dabei?“

„Nichts, das hat sich Vivien schon alles genommen. Ich habe aber meine EC-Karte dabei“.

„Also gut ..500 Euro holst Du mir aus dem Geldautomaten wenn ich Dich nach Hause bringe !“

Ich war leicht geschockt über die Höhe ihrer Forderung, aber mein Verstand war meiner Geilheit gewichen und ich sagte dem „Deal“ zu.

„Na dann leg mal los!“ forderte sie mich auf.
Ich begann sie Innensohle ihrer Pumps auszulecken. Ein würziger Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Und schmeckt es ?“ fragte sie lächelnd.

„Und wie“ antwortete ich. „Aber eine Bitte habe ich noch , Nicole. Könntest Du mich dabei auch beleidigen? Gibt auch noch nen Zuschlag..so 200 Euro ?“

„O.k…wenn Du das so brauchst. Also los ..Du kleine jämmerliche Tuntenhure..leck meine Schuhe sauber !“

Nachdem ich die Innensohle fertig geleckt hatte durfte ich an ihren Füßen riechen. Ich inhalierte ihren Fußduft und ich wurde immer heißer.

„Na..das gefällt Dir kleinen perversen Sau..was ?“
Ich antwortete wie sehr mir dies gefiel.
„So ..und jetzt machst Du mir noch die Schuhe sauber. Zieh sie mir an !“

Ich nahm ihre Pumps und zog sie ihr an.
Sie spuckte auf den Boden und verrieb ihren Speichel mit ihren Schuhsohlen.

„So..dann mal ran..ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Auf mich wartet mein Mann..also so ein richtiger Mann..und nicht so eine kleine jämmerliche Tunte wie Du“.

Nicole machte das ausgezeichnet. Sie schien doch auch so ne kleine dominante Ader zu haben. Schade, sie wäre wohl ne gute Domina geworden.
Ich schleckte ihre Schuhsohlen genüßlich sauber und trocken.
Sie stand auf , während ich noch kniete. Sie schritt hinter mich und gab mir auf einmal einen ordentlichen Arschtritt.

„So..aufstehen..wir wollen los !“

Ich richtete mich auf und war so was von geil.

„Hast Du alles ?“ fragte sie mich.

Ich nickte und wir gingen Richtung Ausgang.
Sie aktivierte die Alarmanlage und schloss ab.
So stand ich dann mit ihr draußen und ich spürte den kalten Nachtwind an meinen bestrumpften Beinen.
Sie betätigte die Funkferndienung für ihren Golf Cabrio.

Endlich saßen wir im Auto.

„Und ..hat Dir meine Zugabe gefallen ?“ fragte sie mich.

„ja sehr“ antwortete ich.

„Mein Gott..Du bist aber wirklich unglaublich. Du mußt mir gleich 700 Euro geben…für so nen Mist.“

„Das gebe ich aber gerne“ , antwortete ich .

„Na denn , wenn Du Dir das leisten kannst. Was machst Du eigentlich beruflich, wenn ich fragen darf ?“

„Ist bin selbstständig“.

„Und als was?“

„Ich habe ne kleine IT Firma.“

„Das heißt was?“

„Ich mache alles alleine von zu hause aus. Bin also Computer-Experte, Buchhalter und Sekretärin in einem“, sagte ich lächelnd.

„Das mit der Sekretärin glaube ich Dir gerne !“

Wir mußten beide lachen.

Wie kamen an einem Geldautomaten vorbei.
„So meine Kleine..hop hop..jetzt bist Du an der Reihe“.
Ich stieg aus dem Wagen und hob 700 Euro ab und gab ihr das Geld.

„Na..das nenne ich mal leichtverdientes Geld“, sagte sie.

Wir fuhren dann Richtung Westen der Stadt.

„Sag mal , Dein Gesicht hattest Du Dir auch nicht gewaschen nachdem Dein Freier Dich vollgesaut hatte, oder?“

„Ne..das lasse ich auch heute Nacht noch drauf. Das macht mich an“.

Kopfschüttelnd fuhr sie weiter.

„Dir ist aber auch klar das das heute nicht zur Gewohnheit wird, meine so als Nutte im Bordell. Unser Chef sieht sowas nicht gerne. O.K. wenn da so ein vollbesoffener Typ ist, der eh nichts mehr merkt ist das O.k…ansonsten würde ich Dich bitten..vorher mal durchzurufen..ob für Dich da was bei ist.“

„Klaro..verstehe ich“

Wir erreichten meine Wohngegend und ich sagte ihr das sie mich hier rauslassen könne damit ich noch ein wenig gehen könne..ich wollte das Laufen mit Stöckelschuhen genießen.

„O.k. ..Steffi..dann machs mal gut und schau mal wieder rein“.

Ich bedanke mich und stieg aus dem Wagen und ging die restlichen 100 m zu meinem Haus zu Fuß.

Endlich erreichte ich meine Haustür.
Als ich meinen Hausflur erreicht hatte schleuderte ich als erstes meine Stöckelschuhe in die Ecke. Jetzt bemerkte ich doch die Schmerzen an meinen Füßen.

Ich entledigte mich meiner Kleidung bis auf den BH und den Slip. Die Ohrringe, das Knöchelkettchen und die Halskette nahm ich nicht ab.Ich ließ mein Makeup und das eingetrocknete Sperma auf meinem Gesicht und schmiss mich ins Bett . Meine Perücke legte ich auf den Nachtschrank. Es war schon fast 6 Uhr und ich war so müde das ich nicht mal onanieren konnte , obwohl ich dermaßen erregt war. Ich schlief sofort ein….


Fortsetzung folgt
28. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von Erika2 am 18.10.15 11:17

Hallo Steffi,

eine wunderbare Geschichte, die ich gerne verschlungen habe, dabei war ich an Stelle der kleinen Stefanie.
Bitte, bitte eine Fortsetzung schreiben.

Liebe Grüße

deine devote Erika
29. RE: geliebte Demut (TV-Story)

geschrieben von Sommerwind am 10.11.15 08:30

Hallo Steffi
Oh ja da möchte ich der Erika recht geben eine schöne Geschichte

Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte die Geschichte unbedingt Fortsetzen.


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