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eröffnet von Holzfäller am 22.12.14 11:25
letzter Beitrag von sklavechris am 08.06.17 20:34

1. Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 22.12.14 11:25

Es hat eine Weile gedauert. Weit über 50 Teile warten darauf gelesen zu werden. Da schon ein bischen Zeit ins Land gegangen ist, fang ich noch mal von Vorn an. Ein paar Einzelheiten hab ich überarbeitet.
Für neue Leser und alte Fans, viel Spaß mit der Geschichte einer (un)gewollten Verwandlung.


Intro:

Fragen wir uns nicht manchmal: Was wäre passiert, wenn wir an einem bestimmten Tag unseres vergangenen Lebens eine andere Entscheidung getroffen hätten? Wie wäre es dann verlaufen? Besser? Schlechter? Interessanter? Oder wie wäre es, die letzten 10 oder 20 Jahre, mit dem Wissen von Heute, noch einmal zu leben?

1) Reiner Zufall,

war sein Name. Klingt lustig, aber wer möchte schon so heißen? Reiner hatte sich diesen Namen auch nicht rausgesucht. Seine Eltern fanden die beiden Teile gut zueinander passend und witzig, aber mit der Zeit nicht mehr zum Lachen.
Waren die kleinen Missgehschicke von Reiner als Kleinkind noch lustig, so wurden sie, als Reiner ein Junge war zur Last. Reiner lies keinen Fettnapf aus. Er stürzte von Stühlen, Tischen, Schränken, Leitern und Bäumen. Selbst mit dem Fahrrad kam er nicht weit. Mindestens einmal im Monat war ein Besuch im Krankenhaus fällig. Reiner war als Kind ständig übersäht mit Schrammen, Schmarren und Pflastern. Er stolperte sogar an der Bordsteinkante. Der einzige Hundehaufen, der auf dem Gehsteig von der Schule bis nach Hause lag, Reiner verfehlte ihn nicht. Das Schicksal hatte einen Narren an ihm gefressen und so spielte es ihm ständig Streiche. Reiner war nicht dumm, doch egal was er tat oder wie sehr er sich bemühte, sobald er sich mit mühevoller Arbeit etwas geschaffen hatte, zerrann es ihm zwischen den Fingern.

Er war schon in der Pubertät, trug Zeitungen aus, sammelte Pfandflaschen, kaufte sich ein Fahrrad, ein schickes Teil mit einigen Extras, super leicht. Er hatte nur einen Tag Freude daran. Es wurde gestohlen, der Dieb nie gestellt.
Dann schuftete er für ein Moped, erwarb einen nagelneuen Flitzer. Doch nach nur einer Woche Nutzung stürzte Reiner auf nassem Kopfsteinpflaster und es war Schrott. Hingegen das alte klapprige Teil welches ihm als Ersatz diente, fährt heute noch. Auf sein erstes Auto fiel einem Monat nach dem Kauf ein Baum, im Gewitter.

Als Elektrikerlehrling war er Spitze, doch er bekam keinen Abschluss, da sein Meister einen Monat vor den Prüfungen Konkurs anmeldete und die Prüfungsgebühren nicht zahlte. Die zweite Ausbildung zum Klempner konnte er erfolgreich beenden. Er war sogar das beste Pferd im Stall, im 3. Lehrjahr bereits Vorarbeiter. Später 2. Chef und Schwiegersohn. Ja er blieb in der Firma, es ging Ihm dort gut. Er heiratete die Tochter von seinem Chef, baute in vielen Arbeitsstunden selbst ein Haus, wurde Vater von einem Sohn. Als das Haus endlich fertig war, lies sich sein Frau scheiden. Reiner durfte ausziehen. Jahre später stellte sich sogar heraus, dass „sein Sohn“ nicht von ihm war, sondern vom Postboten, wegen dem, Reiner das Feld räumen musste. Segen und Fluch zugleich. Der Wanst war dümmer als 5m Feldweg. Nur gut das es doch nicht sein Kind war. Weil Reiner aber offiziell als Vater eingetragen war musste er weiterhin Alimente zahlen.
Reiner lies sich aber nicht unterkriegen, er war fair, lies seine Wut nicht an dem Jungen aus. Der konnte ja nichts für seine Eltern. Selbst Jahre später hatte Reiner ein besseres Verhältnis zu „seinem Sohn“ als dessen leiblicher Vater.

Reiner war hart im Nehmen. Kummer gewohnt, zog in eine andere Stadt und fing von Vorn an. Nun war er ständig auf der Hut, er hatte gelernt Eventualitäten von vorn herein auszuschließen. So ging es langsam aufwärts. Die Pannen blieben aus. Auf seiner, neuen Arbeit war er alsbald ein angesehener Mitarbeiter, verdiente gut.

Er erwarb günstig ein Reihenhaus in einer nicht viel befahrenen Seitenstraße. Ins Stadtzentrum brauchte man nur einige Gehminuten. Er renovierte es in Eigenleistung. Hauste Reiner auch anfänglich auf einer Baustelle, so wurde es doch mit jeder Woche wohnlicher. Das Haus hatte als Besonderheit zwei Kelleretagen. Der obere Keller war auf Straßenhöhe. Durch einen runden Torbogen fuhr man in eine riesige Garage. Der zweite Raum in dieser Ebene wurde zum großzügigen Treppenhaus, über das man die Wohnetage und den unteren Keller erreichte. Das Haus wurde seinerzeit in einen Hang gebaut. In Höhe der oberen Etage öffnete sich auf der Rückseite keilförmig ein großer Garten. Leider nur durch das Haus zu erreichen. In der untersten Kelleretage gab es keine Fenster, lediglich Lüftungsschächte sorgten dafür, dass beide Keller trocken uns sauber waren. In der Wohnebene baute Reiner eine große Glasfront zum Garten ein. Die beiden Nachbargebäude, die das Grundstück säumten hatten keine Fenster zu Reiners Grundstück. Niemand konnte auf die Terrasse schauen.
Im Haus noch ein paar Kleinigkeiten, ein wenig Einrichtung und Reiner hatte den Umbau fertig.

2) Dienstreise
2. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 23.12.14 08:46

2) Dienstreise

Heute war Freitag und Reiner auf Dienstreise. Sein Arbeitgeber hatte ihn für zwei Tage zur Weiterbildung geschickt. Der Lehrgang war in einer größeren Stadt, einige Stunden von zu Hause weg. Da Reiner wegen seinem Hausumbau schon lange keinen Urlaub mehr gemacht hatte, beschoss er kurzer Hand, die Buchung für das Hotelzimmer, auf seine Kosten, einen Tag zu verlängern. Er dachte sich: „In so einer Stadt muss doch irgend was los sein, vielleicht mal das Nachtleben kennen lernen.“

Nach seinem Lehrgang ging er also ins Hotel zum Frischmachen. Reiner rasierte sich, duschte, zog ein schickes Jackett an. Reiner war gute 1,85m groß, nicht dick, aber auch kein Athlet. Der Haaransatz floh ein wenig. Seine fast 40 Jahre sah man ihm aber nicht unbedingt an. Alles in Allem eine gepflegte Erscheinung. Ein Blick noch in den Spiegel, ein wenig Parfüm und los ging’s.
Ohne bestimmtes Ziel schlenderte er durch belebte Gassen, eine Einkaufsstraße, ging in das eine oder andere Geschäft und stand plötzlich vor einem Erotikshop.
„Nun ja, vielleicht ein Anfang für heute.“ Er betrat den Laden.

Reiner war nicht verklemmt und durchaus neugierig genug, Neues kennen zu lernen. Er bewunderte verführerreiche Dessous, bestaunte mit Schmunzeln, Peitschen, Fesseln und andere Hilfsmittel. Die Cd`s mit den Pornos interessierten ihn weniger, war ja eh nur immer das gleiche, inhaltslose Gerammel.
Am Regal mit bunten Magazinen zog er ein Heft aus der Reihe um darin zu lesen. Dabei rutschte ein Weiteres mit heraus und fiel auf den Boden. Reiner hob es auf, um es zurück zu stellen. Wie mit Magie wurde sein Blick auf den Umschlag gezogen. Eine schöne Frau war abgebildet. Sie trug hohe Schuhe, ein Korsett, einen Knebel und war gefesselt. Doch war es keine Frau, denn sie hatte einen Penis, aber auch große Brüste und eigentlich müsste es doch eine Frau sein? Oder? Verwirt blätterte er im Heft. Dort waren weitere Bilder, ähnlich dem Ersten. Die nebenstehenden Texte waren in Englisch. Mühevoll lass er. Soweit er verstand ging es um herrschsüchtige Frauen, die ihre Männer oder Freunde zu sogenannten Sklaven machten, sie zwangen weiblich zu werden, um sie dann als Hausmädchen oder auch als Nutte zu gebrauchen.
Außerdem fiel Reiner während der notdürftigen Übersetzung, beim genauen Betrachten der Bilder auf, dass die Opfer um besagten Penis ebenfalls Metallfesseln trugen. Wahrscheinlich eine Art Keuschheitsvorrichtung. „Sachen gibt es.“ Dachte sich Reiner. Er stellte das Heft ins Regal und verlies in Gedanken den Laden. Noch einige Zeit spukte das Gesehne in seinem Kopf herum.

Es war mittlerweile Dunkel geworden. Ein leichtes Hungergefühl kam auf. An einer Pommesbude aß Reiner eine Currywurst und ging weiter. Die Leuchtreklame wies auf eine Bar hin. Er ging hinein. Die Bar wirkte freundlich. Beruhigende, angenehme Musik dudelte. Es waren noch nicht viele Leute da, so hatte Reiner sofort die Lage gecheckt. Auf dem Weg zu einem freien Stuhl am Tresen, nickte er im vorbeigehen, einer brünetten Schönheit in einem blauen Glitzerkleid freundlich zu. Die lächelte und erwiderte den Gruß. Ihre hohen Pumps glitzerten, passend zum Kleid, ebenfalls blau und sie trug ein Bolerojäckchen. „Heißes Teil,“ dachte Reiner und bestellte ein Mixgetränk.

Es schmeckte hervorragend. Es ergab sich ein kleines Gespräch mit dem Barkeeper über dies und das. Schon bestellte Reiner den zweiten Drink. Der Barmann lieferte und bediente gleich noch den Gast neben Reiner, der sich soeben dahin setzte. Reiner war gut drauf und prostete dem Nachbarn zu, wobei sich seine Augen vor Freude erhellten. Die Schönheit im Glitzerkleid hatte direkt neben ihm Platz genommen. Sie lächelte immer noch und stieß ihr Glas an das von Reiner. So begann ein netter Plausch. Das Gemurmel der Bar und alles Rundum rückte in weite Ferne. Reiner hatte nur noch Augen für die schöne Unbekannte. Obwohl Reiner kein großer Redner oder Aufreißer war, lief Alles wunderbar. Sie waren auf der selben Wellenlänge, lachten viel, redeten über Gott und die Welt. Ein seltsames wohliges Kribbeln erfasste Reiner. Der Abend war einfach Spitze.

Reiner bemerkte allmählich die Wirkung des Alkohols und beschloss Wasser zu trinken, um nichts zu Versauen. Es war einfach das Beste, was ihm seit langen passiert ist. Eigentlich war für Reiner klar, wie die Sache heute enden sollte. Sie kamen sich immer näher. Er spürte ihr Haar im Gesicht. Er roch ihre verführerisch duftende Haut. Sie küssten sich. Erst zart, dann heftiger. Reiner hatte Hummeln im Bauch. Die Zeit flog dahin und es war sehr späht geworden. So zahlte Reiner und wollte er mit seiner Flamme in sein Hotel.

Doch dann geschah das Unerwartete. Im Gehen, vielleicht schon auf der Straße, sagte die Schöne zu ihm: „Reiner, wir Beide wissen wo das jetzt hinführen würde. Ich kann keinen Sex mit dir haben, denn ich bin nicht das, für was du mich hältst. Ich bin nur dein Schicksal.“.... Reiner blieb die Spucke weg. „ Da das Schicksal geschlechtslos ist, geht es mit dem Sex nicht. Du verstehst?...... Aber da wir heute einen so netten Abend hatten und ich dich schon so oft geneckt habe, will ich dir etwas Gutes tun. Ich werde dir Etwas ermöglichen, was nicht Jedem widerfährt...... Du darfst einen Teil deines Lebens noch einmal leben. Allerdings wirst Du ein Anderer sein, besser gesagt du wirst anders aussehen, ein anderes Leben führen. Du bist auch jünger. Du darfst dich ausprobieren. Du darfst erleben, worauf du neugierig bist, was deine Phantasie beflügelt, was dich brennend interessiert. Sei aber vorsichtig! Du wirst wissen, dass du es bist. Du musst nur mitspielen. Du kannst es auch jederzeit beenden. Nur dein Wille zählt.“
Reiner war schockiert, er hatte befürchtet dass wieder Etwas dazwischen kommt. Alles rauschte an Reiner vorbei. War er auf dem Heimweg? Es war als ob er schwebte, als ob sich Alles dreht.

3) Neustart
3. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von _Tanja_ am 23.12.14 17:12

Hallo ....
Schön wieder was von Dir zu lesen ... die letzte Geschichte war schon echt gut ... bin ja auf diese auch gespannt.

LG
Tanja
4. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 28.12.14 10:51

Hallo Tanja, es ist die selbe Geschichte die ich schon veröffentlicht habe, nur endet sie nicht wie bisher.
Jede Woche wird es einen oder zwei neue Teile geben. Ich wünscheDir und den Anderen viel Spaß in Reiners Welt.


3) Neustart

Etwas benommen erwachte Reiner am Morgen. Er ging ins Bad sah in den Spiegel und erschrak ein wenig. Er sah einen Jungen Mann Anfang 20, nicht sonderlich groß, mit blondem lockigen, schulterlangen Haar. Hübsch anzusehen.
Mitspielen, fiel ihm ein. So putzte er die Zähne, duschte sich. Rasieren war nicht notwendig, denn Bart war keiner da. Er zog sich an und sah in der Brieftasche ungläubig auf seinen Ausweis. Da war sein Name und das Passbild zeigte das Gesicht aus dem Spiegel. Aha, mal sehen wie es weitergeht.

In der Küche traf er auf eine sexy Blondine seines Alters. Seine Freundin Sandra, seit etwa 4 Wochen, dass hier war ihre Wohnung. Sie war fertig mit Frühstück und im Begriff auf Arbeit zu gehen. Sie gab ihm ein Küsschen und sagte „ Also, du holst mich heute Abend von der Klinik ab. Ich habe dir etwas rausgesucht, wenn du wie vereinbart in dem Fummel kommst, ziehe ich, nur für dich, zur Disco meine weißen Stiefel und den extrakurzen Jeansminni an.“
Reiner wusste sofort um was es ging. Sandra hatte einen ganzen Schrank, voll mit den heißesten Klamotten und lief aber immer nur in Jeans, T-shirt und Turnschuhen herum. Er hatte sie darauf angesprochen und sie hatte sich aufgeregt, eine volle Stunde geschimpft. Dabei hatte er nur gesagt: „ Eine schöne Frau, wie sie, könne ruhig mal was Schönes anziehen, mal etwas heißes. Wo es doch eh schon im Schrank hängt.“ Sie meinte er solle nicht von Dingen reden von denen er keine Ahnung hat. Als die Wogen sich glätteten, unterbreitete sie wie zur Versöhnung, natürlich mit Hinterlist, den Vorschlag mit dem Abholen, heute am Freitag.

„Soll ich mich auch schminken?“ fragte er. „Nein Reiner, musst du nicht, du musst auch keine Reizwäsche drunter anziehen. Es geht nur ums Prinzip ob du es überhaupt tun würdest. Ok. Bis dann also.
„Da ist ja alles klar.“ Gab er zurück. „ Tschüss denn.“ Noch ein Handküsschen und sie war zur Tür raus.

Alles was geschah war so klar, als wäre es schon immer so gewesen. Er kannte die Wohnung, wusste wo Alles stand. Bei Allem was passierte hatte Reiner das Gefühl, als ob es schon immer sein Leben war.
So ging Reiner erst mal zu seiner Arbeit, eine Bürotätigkeit in einem Hochhaus. Er trug als Arbeitskleidung einen Anzug, Hemd und Krawatte. Sein Dienst ging heute nur bis 14,°° Uhr. So das es mit dem Abholen kein Problem war. Auf dem Heimweg erledigte er noch den Einkauf fürs Wochenende.

Wieder in Sandras Wohnung machte er ein wenig Ordnung, surfte etwas im Netz und bereitete schon mal das Abendessen vor. Fast 19°° Uhr. Schon. Er musste los.

Sandra hatte einen kurzen, grünen Stoffrock, ein grünes Spagetti-träger-top herausgelegt und schwarze Sandalen mit moderaten 8cm Absatz hingestellt. Mitspielen dachte Reiner, wird bestimmt ganz lustig. Einfach alles anziehen. Keine Strümpfe, keine Schminke, Boxershorts unter dem Rock. Geht so. Die Brieftasche geschnappt, die Autoschlüssel und los. Ja, wo jetzt die Brieftasche hin stecken? „Behalt ich sie eben in der Hand und lege sie so ins Auto.“ Ohne in den Spiegel zu schauen ging es durch die Wohnungstür die Treppe runter. „Hui, mit den Absätzen laufen ist gar nicht so einfach. Wenn jetzt jemand kommt?“ War das Klacken von Absätzen sonst ein angenehmes, fast erotisches Geräusch, so war es im Moment verräterischer, höllischer Lärm im Treppenhaus. Aber es ging gut, er begegnete niemanden.

Schnell saß Reiner im Auto und brauste los. Es war angenehm warm, einer dieser schönen, letzen Augusttage. Seine frivole Bekleidung, völlig ausreichend, obwohl die Aufregung ihn ein wenig frösteln lies . Die Strassen waren wie lehr gefegt. An der Kreuzung nur ein Porsche vor ihm. Dieser hielt um Vorfahrt zu gewähren. Reiner bremste ab. Stand schon fast. Dennoch rutschte er, durch die blöden Sandalen, im letzen Moment vom Pedal, gerade als der Porsche anfuhr. Es reichte nicht. Es krachte. Nicht sehr toll, nur ein bisschen. Ein kleiner Bums.

Hell brannten die Stopplichter vor ihm. Eine große, betont schlanke, Frau, mit langem blondem Haar stieg aus. Reiner lies seine Stirn aufs Lenkrad fallen. Er war verzweifelt. „Ich bin im Arsch. Morgen wird es in der Zeitung stehen. Die ganze Stadt wird mit dem Finger auf mich zeigen.“ Er sah wieder hoch. Die Frau vor ihm betrachtete kurz das Heck ihre Wagens, sah zu Reiner, winkte ihn zu sich. Dieser kurbelte nur die Scheibe herunter, stotterte: „Ich würde lieber hier sitzen bleiben“. „Du steigst jetzt sofort aus und siehst dir deinen Mist hier an!“ Der laute energische Ton duldete keinen Widerspruch. Unbeholfen und mit zitternden Knien stieg er aus.
Ihm war jetzt mehr als heiß. Der Kopf glühte. Seine Hände schwitzten. Er ging zu der Frau. Die hatte ihn flüchtig angesehen „Eh Kleine wenn du mit den Latschen nicht mit dem Auto fahren kannst, dann bleib zu Hause, oder geh zu Fuß.“ Sie selbst trug Schuhe mit turmhohen Absätzen. „Es tut mir leid,“ stammelte Reiner. Sie stutzte wegen der Stimme, sah ihn erneut an. „Du bist ja gar keine Tussi, du bist ein Kerl. Eine Transe?“ „ Es ist nicht so wie sie denken. Eine Wette. Verstehen sie.“ „Ja, ja es ist nie so wie man denkt. Wenn’s dir gefällt. Mir doch egal. Sieht eigentlich gar nicht schlecht aus. Mein Tipp, mit etwas Schminke kannst du Wunder vollbringen.“ Dabei musterte sie Reiner erneut. Ein tiefes Lächeln erhellte ihr Gesicht. Ein Blick, als ob sie ihn kennen würde. „Na, ich denke der Schaden ist nicht so schlimm. Ich melde mich bei dir, zwecks Versicherung und so.“ Stieg in ihren Wagen und fuhr davon.

Reiner stand wie vom Bus überrollt auf der Straße, fing sich wieder. Schnell ins Auto. „Das lief ja glimpflich ab. Sie hat sich nicht mal meine Adresse aufgeschrieben. Wie will die sich denn da melden? Schwein gehabt.“ Reiner holte sich das Bild von der Frau ins Gedächtnis. Sie hatte doch, außer den Stiefelletten, gar nichts an. Ihr Körper war allerdings völlig schwarz, mit leichtem Glanz. Nirgends eine Stofffalte nur eine Figur, wie modelliert. „Hat die einen Latexanzug getragen? Die Stiefel? Die Absätze? Bei dem Wetter? Schade, sie war so schnell weg. Das hätte ich mir gern mal genauer betrachtet.“

Er fuhr weiter zum Parkplatz der Klinik. Eine Privatklinik für Schönheits-Op`s. Sandra stand schon an der Straße. Er hielt auf der anderen Straßenseite. Sie ging aber nicht hinüber sondern rief: „Bis hierher musst du schon kommen. Dann gilt die Abmachung.“ Sie wollte, dass er aussteigt, sich zum Ei macht, wollte seinen Auftritt genießen. Mit schadenfrohem Lächeln, sah sie Reiner über die Straße gehen. Hatte sie doch erwartet, er würde entweder die Sandalen nicht anhaben, wenn aber doch, dann ziemlich albern darin rum stelzen. Anerkennend musste sie eingestehen, dass Reiner eine durchaus gute Figur macht und auch fast graziös lief. Perfekt passte es in den Plan. Als Reiner bei ihr war küssten sie sich. Sandra heuchelte Bewunderung für den guten Styl. Sie fasste unters Röckchen, kniff Reiner leicht in den Hintern und sagte: „Was für ein sexy Popo.“ Darüber lachend, gingen beide zum Auto und fuhren nach Hause.

Unterwegs erzählte Reiner von dem Unfall, dem Porsche, der Frau. Als er ihre spezielle Kleidung erwähnte sah Sandra auf. Sie kannte die Frau. 15 Minuten bevor Reiner am Parkplatz war, hatte sie noch mit ihr gesprochen. Ihr erzählt was sie Reiner aufgehalst hatte. Beide hatten sich darüber amüsiert. Die Frau war Sandras beste Freundin. Nur die, kannte Reiner noch nicht.

Zurück in der Wohnung gab es Abendbrot. Reiner zog wieder für ihn typische Kleidung an. Sandra warf sich in Schale. Weiße Kniestiefel mit gut 10cm Absatz, keine Stümpfe, weißen Tanga, Jeans-minni mit weißem Ledergürtel und hellblaues Oberteil, mit mehr als tiefen Rückenausschnitt, ohne BH getragen. Die Haare hochgesteckt, riesige Ringe in den Ohren und der Hit, hellblaue Lippen.
So drehte sie sich vor Reiner. Der war sofort rollig, hätte am liebsten gleich mit ihr Sex gehabt. Doch sie lies ihn zappeln, „Ich habe mir doch die ganze Arbeit nicht gemacht, damit du alles in 10 Minuten wieder zerstören kannst. Du wirst dich schon gedulden müssen.“ Dabei drehte sie sich noch einmal vor ihm, wobei sie ihren süßen, runden Po an der Beule in Reiners Hose rieb. Der verlor fast den Verstand. Doch was sollte er tun, er hatte es ja so gewollt. Insgeheim dachte Sandra: „Du wirst heute überhaupt keinen Sex haben. Mit dir habe wir was ganz besonderes vor.“

So kam es dann auch. Sie gingen also in einen Club zum tanzen. Sandra machte ihn ständig heiß. Sie tanzten viel miteinander, hatten Spaß. Doch nebenher füllte Sandra Reiner mit extra starken Drinks ab. Es kam wie es kommen musste. Reiner war besoffen und des klaren Denkens unfähig. Zu nichts mehr in der Lage. Sandra machte ihm eine Szene, wovon Reiner allerdings nicht mehr viel mitbekam. Sie stopfte ihm einen vorgeschriebenen Zettel in die Hosentasche, setzte ihn in ein Taxi, welches ihn zu seiner eigenen Wohnung brachte.
Mit schweren Kopf erwacht, fand er am nächsten Nachmittag den Zettel, auf dem stand: „Eingebüsst ist auch gehandelt.“ Reiner hatte die Nase voll. Sandra hatte ihn verarscht.
Ging schon wieder alles schief? Reiner hatte ein neues Leben, versuchte damit zurecht zu kommen.

Er hätte die Geschichte jederzeit beenden können. Doch er tat es nicht. Er war neugierig genug um Wissen zu wollen, was noch alles passieren würde. So lebte sein neues Leben weiter. Mit jeder Stunde schwand mehr und mehr die Erinnerung an sein altes Leben, sowie die Erinnerung an die Möglichkeit das neue Leben einfach wieder zu beenden.
So vergingen die Tage und einige Wochen. Weder er noch Sandra hatte sich bei dem jeweils andern gemeldet. Ende September. Schöne Tage, kühle Nächte.

4) Schadensersatz

4) Schadensersatz

Es war Samstagmorgen als das Telefon energisch klingelte. Vielleicht Sandra? Sie war es nicht.
Die Frau in der Leitung, sprach Reiner mit seinem Namen an, stellte sich selbst aber nicht vor. Sie wollte 25000,00€ für den Karosserieschaden an ihrem Porsche. Reiner holte sich seinen Unfall ins Gedächtnis.
„Das kann gar nicht sein“ sagte Reiner, „es war ja kaum ein Kratzer zu sehen. Nicht mal das Rücklicht war kaputt.“ „Jetzt pass mal gut auf, du kleines Flittchen. Ich habe ein Schadensgutachten und Fotos vom Unfalltag.
A) Das hält vor jeden Gericht stand.
B) Ich habe auch Fotos von dir, in deinem neckischen Röckchen. Was meinst du, wenn die bei deiner Chefin landen?...also, mach mir einen Vorschlag, wie wir dies hier bereinigen!“ Reiner wurde übel. Wann hatte sie denn Fotos gemacht? Er konnte sich keinen Reim darauf machen. Irgendwie musste er die Sache schlichten.
„Um es der Versicherung zu melden ist es doch viel zu spät. Wo soll ich denn soviel Geld hernehmen?“ Jammerte er.
„Ich war nur nett zu dir, habe dir geholfen einen öffentlichen Auftritt mit der Polizei zu vermeiden und nun das. Immer diese Ausreden. Hätte ich mir auch denken können.“ Ihre Stimme klang wütend. „ Ich habe einen Vorschlag für dich, du wirst es ab arbeiten.“ Die Töne wurden milder. „Ich habe da einen Job für dich in meiner Agentur. Gleich heute ist dein erster Einsatz. In einer Stunde holt dich mein Fahrer ab, die Zeit drängt. Du stehst vorm Haus frisch geduscht. Legere Klamotten. Ich erklär dir alles im Auto.“ Aufgelegt.

Reiner hatte gar nicht die Möglichkeit zu Widersprechen. Um Schlimmeres zu vermeiden und weil er eh nichts besseres vor hatte, tat er was ihm geheißen wurde. Er stand an der Straße. Eine Nobelkarosse rollte lautlos vor. Reiner war unbeholfen, wusste nicht, wie er sich verhalten soll. Ohne Hektik stieg der Fahrer aus, würdigte Reiner keines Blickes, öffnete die hintere Wagentür. „Steig ein!“ kam die Stimme einer Frau aus dem Inneren. Reiner gehorchte. Hinter ihm schloss sich die Tür. Im geräumigen Innenraum erkannte Reiner die Frau wieder. Heute trug sie ein graues Kostüm, die Jacke geöffnet, eine weiße Bluse wölbte sich üppig oberhalb der sehr schlanken Talje, der Rock bedeckte bedingt durchs Sitzen nur die Hälfte der Oberschenkel, in den schwarzen, hohen Pumps wirkten die Beine endlos lang. Wouw, was für eine Frau?

Der Wagen fuhr sanft und leise an. „Hallo Reiner, schön dass du so kurzfristig Zeit gefunden hast. Sitzt du bequem?“ Säuselte sie überfreundlich. Reiner saß ihr gegenüber. Er wusste nicht wo er hinschauen sollte und von dem Ganzen sichtlich beeindruckt, konnte er nur nicken. „ Ich denke, ich muss mich erst mal bei dir vorstellen. Ich bin Tamara, und für unser Dienstverhältnis, Lady Tamara. Mit Dienstverhältnis meine ich, wenn wir uns bezüglich der Arbeit in der Öffentlichkeit, oder bei mir im Büro treffen. Ich betreibe eine Begleitagentur. Du arbeitest ab jetzt für mich! Mit deiner Gage verrechne ich deine Schulden. OK. Heute Abend steigt dein erster Auftrag!“
Immer noch unfähig etwas zu sagen, nickte Reiner erneut. Er war völlig mit der Situation überfordert. Er lies den Dingen einfach ihren Lauf. Tamara erklärte und gab Anweisungen.

Als erstes ging es nun zu einem Herrenausstatter. Dort wurde Reiner vermessen. Ziemlich genau das Ganze. Auch ohne Kleidung. Arme, Beine, Kopf, Hals, Hüfte, Talje, Füße, einfach alles. Selbst das was in der Unterhose war wurde vermessen. Das war Reiner zwar peinlich, aber der Schneider tat dies mit einer solchen Selbstverständlichkeit, dass Reiner es, ohne zu zucken über sich ergehen lies. Nun begann das Einkleiden. Markenunterwäsche. Weißes Hemd, Krawatte, ein super, schicker Anzug. Dunkelblau mit feinen Nadelstreifen. Alles passte wie für ihn genäht. Schwarze Lederschuhe dazu. Reiner sah aus, wie aus dem Ei gepellt. Noble Erscheinung. Durch die schmächtige Gestalt und die blonden Locken eher ein Konfirmand als ein Mann von Welt, aber schick anzusehen.
„Einfach super“ kommentiert Lady Tamara zum Schneider gewand, „Meister Nadel, sie sind ein wahrer Künstler. Vielen Dank. Die Rechnung bitte an mich“ Schon schob sie Reiner, der sich weder verabschieden noch bedanken konnte, zur Tür raus. „Die Zeit drängt.“ Wieder rein ins Auto und Rückfahrt.

Die Vermessung war natürlich nicht nur für den Herrenausstatter. Aber woher sollte Reiner das ahnen? Doch hierzu später.

Reiners Auftrag würde heute darin bestehen, so erklärte ihm Tamara im Auto, mit einer reiferen Dame Essen zu gehen. Diese schmückte sich gern mit Jünglingen, um ihrem Umfeld eine gewisse Attraktivität vorzugaukeln. Er wiederum müsse nun die Rolle, eben dieses jungen Mannes, spielen. Die Dame von zu Hause abholen, in ein nobles Restaurant einladen, sie den Abend unterhalten. Wichtig. Er muss die Rechnung bezahlen. Am Ende wird die Dame wieder nach Hause gebracht. Das wäre Alles. Kein Sex. Keine weitere Verpflichtung. Für die Fahrten steht die Limousine zur Verfügung. Reiner bekam Bargeld, eine Kreditkarte und ein Handy. „Das Handy brauchst du um den Fahrer zu rufen. Die Untensielen sowie die Rechnung vom Restaurant gibst du dem Fahrer nach deiner Arbeit. Dies hier ist ab jetzt dein Handy. Du bekommst es zu jedem Auftrag zur Verfügung gestellt. Der Auftrag heute, bringt dir nicht all zu viel ein, aber immerhin gibt es ein tolles Essen und du kannst erst einmal reinschnuppern. Es kann ja nicht all zu viel schief gehen.“ „Ich denke das bekomme ich schon hin.“ Reiner schien Gefallen an der Sache zu finden.

Schon waren sie zurück, dennoch wurde bereits Abend. Lady Tamara stieg aus und wünschte viel Erfolg. Die Limousine brachte Reiner zu seinem „Date“, dort spielte er seine Rolle perfekt. So gab es am nächsten Tag genügend Lob, seitens der Auftraggeberin.
Lady Tamara saß am Frühstückstisch als der Dankesanruf kam. Ihr gegenüber saß Sandra. Beide lächelten zufrieden. Alles verlief nach Plan.

5) Esskordservice
5. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 30.12.14 17:27

Allen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr.

5) Esskordservice

Die neue Woche hatte die Hälfte schon hinter sich. Donnerstag so gegen 20,°° Uhr. Reiner hatte gerade seine Wohnung aufgeräumt und sauber gemacht. Seit Tamara am vergangenen Samstag aus dem Auto gestiegen war, hatte er nichts mehr von ihr gehört. Zeit für einen Snack.
Es klingelte an der Tür. Tamara war es. Wieder trug sie das Kostüm vom Samstag . In den hohen Schuhen war sie ein ganzes Stück größer als Reiner. Seine Augen waren genau in Höhe ihrer wohlgeformten Brüste. Eine schöne Frau, sehr attraktiv. Reiners Herz pochte schneller, sein Mund trocknete aus.

„Hallo Reiner“. Eine Flasche Wein in der Hand und im Korb asiatisches Essen, lief sie, ohne sich lang bitten zu lassen, an ihm vorbei in die Küche.
„Hallo“ sagte Reiner, ins lehre Treppenhaus, „komm doch rein,“ und schloss die Tür. Tamara war schon beim Auspacken und recht aufgeregt. „Ich habe uns was zum Essen mitgebracht. Ich hoffe du magst chinesisch. Wir müssen da mal was bereden.“ Reiner reichte ihr zwei Teller, öffnete den Wein und füllte 2 Gläser. „Was gibt es denn?“ Fragte er, während sie sich zum Essen setzten. Reiner versuchte so lässig wie möglich zu wirken und seine Erregung zu überspielen, außerdem musste er sich erst noch an das resolute Auftreten von Tamara gewöhnen, aber sie hatte etwas Leckeres zum Essen mitgebracht und sie war nun seine 2. Chefin. So lies er sie gewähren. Sie stießen mit den Gläsern an und tranken auf beider Wohl.

Tamara sagte :„ Du weißt, ich betreibe diese Begleitagentur. Im übrigen, deine erste Kundin war voll des Lobes über dein charmantes Auftreten. Ich danke dir auch dafür, dass du diesen Auftrag gerettet hast.“ „Gern geschehen.“ Nickte Reiner ihr lächelnd zu.
„Also, du kannst dir sicherlich vorstellen, dass eigentlich mehr Damen für mich arbeiten. Einsame gut betuchte Herren, schmücken sich gern mal mit einer schönen Begleitung. Ein gutes Geschäft. Du bist als einziger Mann bei uns, die Ausnahme. Allerdings die Nachfrage, nach männlichen Begleitern, steigt. Gute Chancen für dich. Ich erhielt heute eine Anfrage. Ein potentieller Auftrag für dich. Interessiert?“
„Klar doch.“ Sagte Reiner voll begeistert. „Was muss ich tun? Wann und Wo?“
„Es ist aber nicht ganz so einfach. Diesmal wirst du nämlich eingeladen und dein Auftraggeber ist ein Mann.“......
Reiner staunte „Oh. Na ja solange er mich nicht vernaschen will. Was soll’s? Ich denke das gehört zum Geschäft.“
„Deine Einstellung gefällt mir. Nein, vernaschen will er dich nicht Aber dennoch ist es etwas delikat. Weißt du, der Kunde bucht schon seit Jahren bei mir. So bin ich ihm gegenüber ein wenig in der Pflicht. Für alle möglichen Anlässe wählt er meine Agentur. Jedes Mal verlangt er allerdings eine Neue. Er hat auch diesmal nicht direkt einen jungen Mann als Begleitung bestellt. Im Grunde genommen möchte er keinen Mann, er möchte eine attraktive Frau zum Essen ausführen.“
„Was soll ich da machen?“ fragte Reiner, nichts Gutes ahnend.
„Meine Mädels kennt er alle schon und da bettelte er, ob ich nicht doch noch Eine auftreiben könnte, mal was besonderes. Ich wusste mir einfach nicht Anders zu helfen, so habe ich ihm gesagt, ich habe noch eine(n) Mitarbeiter(in), ganz neu, ganz hübsch, erst eine Woche bei mir, die allerdings kein Mädchen ist, aber als Frau toll aussieht.“
Reiner wurde blass, seine Gesichtszüge steif. Kein Wort kam über seine Lippen.
Tamara fuhr fort: “Was soll ich sagen....Er war sofort begeistert. Das ist exotisch. Das interessiert ihn. Sogar mit einigen Mehrkosten war er einverstanden....Ich habe mich an dein Aussehen erinnert, als wir uns zum ersten Mal getroffen haben.... Du sahest toll aus, nur deine Stimme hat dich verraten....Du wirst schick eingekleidet und richtig geschminkt..... Bitte, bitte las mich nicht hängen.“

Reiner war immer noch sprachlos. Sein Kopf bestimmt hochrot, seine Ohren glühten. Er sah sich in Top und Röckchen vom Sommer durch die Stadt laufen. Er wollte schlucken, doch es ging nicht. Hilflos sah er Tamara an. Er wollte, er musste doch Geld verdienen, seine Schulden bezahlen. Aber so.
Tamara nahm seine Hand. „Du brauchst keine Angst zu haben. Wir kriegen dass schon hin. Der Kunde weiß doch, dass du männlich bist. Außerdem habe ich da meine Helfer, die können dich perfekt stylen. Niemand wird dich erkennen, nicht mal deine Nachbarn.... Stell dir vor es ist Fasching...... Mein Fahrer ist auch in der Nähe, weil die Limousine mit bestellt ist. Also machst du es? Bitte, Bitte.“......
In Reiners Kopf rauschte es. „Na gut“ kam zögerlich sein Einverständnis. Ohne irgendwelche Bedingungen zu stellen fragte er: „Wie soll das Ganze ablaufen?“..

„Danke Reiner, vielen Dank, ich organisiere Alles und melde mich bei dir. Mach dir keinen Kopf. Wir kriegen das hin. Nur Eins noch zur Vorbereitung. Ich gebe dir diese Lotion. Du musst sie 3Tage hintereinander anwenden. Sie macht wunderbar weiche Haut und entfernt alle Haare. Stoppeln am Bein wirken unter Stümpfen nicht sehr sexy. Es funktioniert auch im Gesicht. Aber wickle dir ein Handtuch um den Kopf, wenn du dich eincremst. Lese was draufsteht. Machs gut“

Schon war sie zur Tür hinaus. Mit der Flasche in der Hand stand Reiner da, wie ein begossener Pudel. Er wusste nicht wie ihm geschah oder wie das Alles ablaufen soll. Strümpfe? Wieso Strümpfe? Ach ja, es ist kein Sommer mehr. Hatte er diesem albernen Vorhaben tatsächlich zu gestimmt? Konnte er, der erotischen Ausstrahlung dieser Frau, nicht widerstehen? Er war erregt. Er musste dringend ins Bad. -Duschen, oder so. – Als er sich erleichtert hatte, wurden die Gedanken wieder klar. „Auf was habe ich mich da eingelassen?“ Er nahm die Flasche, las die Anwendung und benutzte die Creme wie vorgeschrieben. Verteilte auch etwas im Gesicht, wo sonst ein Bart wächst, lies alles einwirken. Die Lotion roch wirklich gut, irgendwie betörend. Die blonden Locken mit einem Handtuch geschützt, duschte er nun wirklich. Räumte anschließend die Küche auf und ging ins Bett.

Noch einmal auf Arbeit und es kam der Samstag. Die Enthaarungscreme war wie vorgesehen aufgebraucht. Obwohl Reiner nicht viel Behaarung hatte, die es zu beseitigen galt, so war nun auch der letzte Flaum vom Körper entfernt. Das Mittel war gründlich. Richtig angewendet, würde nie wieder ein Haar nachwachsen. Die Haut, wurde super weich, wie Samt und irgendwie auch empfindlicher. Schon wenn er normale Kleidung trug, empfand er die Berührung des Stoffes ganz anders als vorher. Auch der nackte Genitalbereich weckte sonderbare Empfindungen. Welche Probleme sich daraus ergeben würden, ahnte er da noch nicht. So wartete er auf ein Zeichen von Tamara.


6) Premiere
6. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 04.01.15 21:02

6) Premiere

16,°° Uhr. Immer noch nichts. Nervöser werdend rutsche er nur in Unterhosen und mit dem Bademantel begleitet auf seiner Couch hin und her. Sich heute als Frau zu kleiden, störte ihn nicht sonderlich. Er betrachtete es wie den Besuch einer Faschingsparty. Lediglich blamieren wollte er sich nicht. Von anderen verspottet zu werden, davor hatte er schon etwas Angst. Das Fernsehprogramm sollte ihn ablenken, aber so richtig half es nicht.

Die Türglocke lies ihn aufschrecken, erlöste ihn endlich. Fast rannte er zur Tür, um zu öffnen. Wie erwartet war es Tamara. Sie begrüßte ihn mit einem Küsschen, rechts auf die Wange, dann Links und ging in die Wohnung. Im Gefolge hatte sie einen ziemlich gelackten Typen, Beutel, Koffer und Tüten schleppend schmalste er „Hallo, ich bin der Mischa.“ Und drängte sich voll bepackt an Reiner vorbei, um ebenfalls in die Wohnung zu gelangen. Reiner schloss die Tür, sah dem Typ hinterher.
Eindeutig links gestrickt, so wie der mit dem Arsch wackelt, die Jeans viel zu eng, weißer Gürtel und glänzender Rollkragenpulli. Außerdem übermäßig nach Parfüm riechend und äußerst gepflegt. Bestimmt der Stylist.

Tamara trug heute kein Kostüm. Sie war locker gekleidet. Ein kurzes, sandfarbenes Strickkleid. Ein brauner Ledergürtel um die Talje, betonte ihre Kurven. Dazu weiße, leicht gemusterte Strumpfhosen oder Leggins. Die Beine in braunen Overkniestiefeln, natürlich mit entsprechend hohen Absätzen, wirkten wunderschön lang. Eine braune Handtasche über den Unterarm hängend, lies sie Jack Gelee, die Taschen schleppen. Der trottete hinter ihr her, wie ein Hündchen. Reiner musste schmunzeln.
„So Reiner, da wollen wir dich mal verwandeln. Es wird nichts besonderes. So weit ich weiß geht ihr nur zum Italiener, ein gemütlicher Abend ohne Ballgarderobe. Ich glaube, Markus, so heißt dein Auftraggeber, will nur mal sehen, wie ein Typ in Frauenkleidern aussieht.“
Reiner war sauer, also sollte er sich doch nur zum Deppen machen. Doch irgendwie musste er das jetzt durchstehen.

Das ist Mischa. Ein wahrer Zauberer wenn es ums schminken geht.“ Sagte Tamara. Mischa hatte die Taschen abgestellt und reichte Reiner die Hand. Reiner erwiderte den Gruß. Dennoch wurde ihm ein wenig flau im Magen. Nun gab es entgültig kein Zurück mehr.
Um mit zu helfen hatte auch Tamara ihre Handtasche weggestellt. Sie nahm Reiner als erstes den Bademantel weg. „ Mh, du duftest aber verführerisch“ lobte sie Reiner. „ Ich sehe die Lotion hält was sie verspricht.“ Schwärmte sie, während sie über seinen Arm strich. „Wir fangen am besten mit dem Korsett an, damit du dich daran gewöhnen kannst. Keine Angst es ist ganz leicht und nicht all zu eng. Wir müssen nur die Talje ein wenig formen.“
Sie nahm ein kräftig, grün, schillerndes Korsett aus Seite mit schwarzer Rückenschnürung aus der Verpackung. „Das fängt ja gut an.“ Seufzte Reiner, hob wortlos die Arme und lies es sich umlegen. Er musste die Hände in die Seite stemmen um Es festzuhalten. Tamara fädelte die Schnüre ein und begann zu zuziehen. Die kühle Seide schmeichelte der zarten Haut. „Sitzt fürs Erste. Alles OK?“
„Alles bestens.“ Kam von Reiner, der versuchte seine Aufregung zu überspielen. Zu eng war es wirklich nicht, gut aus zu halten. Dennoch wurde seinem Körper eine gewisse Haltung aufgezwungen. Das Teil passte perfekt, wie angegossen. Tamara und Mischa wussten offenbar was sie machen. Eine Talje war geformt. Nur an der Brust stand es etwas ab.
„Siehst du. Hier kann man(Frau) wunderbar den Mogelbusen verstecken.“ Schon hatte Tamara zwei hautfarbene Gummihäufchen in der Hand und stopfte sie von oben in das Korsett. „Wunderbar, ab zum Schminken!“

Reiner sah kurz nach unten in sein Dekolletee. Der so plötzlich gewachsene Vorbau versperrte ihn zwar etwas die Sicht auf die Füße, dafür erkannte er Brustwarzen an den Ersatzbrüsten, die täuschend echt wirkten. Reiner ging zu Mischa der einen Hocker bereit gestellt hatte, wollte sich setzen. „Nicht setzen! Draufstellen! Erst die Füße.“ Reiner stieg also hoch. Es kitzelte an den Zehen und Ruck Zuck waren die Fußnägel mit einem kräftigen Rot überzogen.
„So, jetzt kannst du dich setzen. Bitte.“ Reiner stieg vom Hocker und nahm Platz. Schon ging es weiter. Während Mischa in seinem Gesicht und den Haaren rumwuselte, grübelte Reiner wozu die bemalten Zehennägel gut sind.
Tamara hatte sich auch zu ihm gesetzt, um seine Fingernägel zu bearbeiten. Sie feilte und klebte. Feilte wieder und überzog die neuen Nägel letztendlich auch mit der roten Farbe. Es war ein verführerisches Rot, mit metallic Effekt. Die aufgeklebten, neuen Nägel waren länger als seine. „Gewöhnungssache.“ Meinte Tamara.
Sie war schon eine ganze Weil mit den Nägeln fertig, als auch Mischa seine letzte Puderdose verschloss.
„So werden wir es lassen. Mehr kann ich auch nicht machen.“ Mischa klang nicht sonderlich zufrieden. Reiner wollte gar nicht wissen, wie er jetzt aussah. Mischa hingegen wollte nur gelobt werden. Tamara sollte ihm Honig ums Maul schmieren, ging aber nicht darauf ein. Über eine Stunde hatte er an Reiner rumgewerkelt. Haare geföhnt, Gesicht gepudert und so weiter. Auch die Lippen wurden von Mischa, mit einem Pinsel, aus einem roten Flächchen bemahlt. Bestimmt die gleiche Glitzerfarbe wie auf den Nägeln, dachte Reiner.

„Keine Zeit zum ausruhen“ mahnte Tamara, „Hier, Höschen und Stümpfe anziehen!“ „Kann ich nicht meine Unterhosen anlassen?“ fragte Reiner. Tamara sah mit dem Blick einer strengen Lehrerin zu Reiner. Nach einigen Sekunden (in denen Reiner bereits klar war welche Antwort kommt) sagte sie: „Reiner was soll das jetzt. Natürlich gehört auch das Tragen feiner Unterwäsche dazu. Du musst dich nicht schämen. Du sollst dich auch ein wenig fühlen, wie die junge Frau, die du darstellst.“ „Schon gut“ Reiner stand auf, „aber ich gehe ins Schlafzimmer um die Unterwäsche zu tauschen.“ Tamara grinste.
„Ist in Ordnung, aber beeil dich bitte. Denkst du, dass du mit den Strümpfen zurecht kommst?“
„Ich rufe dich wenn’s doch nicht geht.“ Versuchte Reiner einen Scherz zu machen, und verschwand in seinem Schlafzimmer. Dort zog er seine Boxershorts aus und nahm den Slip aus der Tüte. Grün und seidig glänzend hielt er ihn in der Hand. „ Viel Stoff ist das nicht.“ Sein Hintern blieb bei dem String mit Sicherheit unbedeckt. Er stieg kopfschüttelnd hinein und zog ihn hoch. Gerade so konnte er seine nicht all zu üppige, Männlichkeit darin verpacken. Die kühle Seide auf der enthaarten Haut fühlte sich irgendwie gut an, nur der schmale Streifen, der seine Pobacken teilte war ungewohnt.
Bis hierher ging Alles gut. Nun die Strümpfe. Keine Strumpfhosen, Strümpfe, Halterlose mit Spitzenrand und hautfarben... Zuerst links. Den Strumpf auf die Daumen gefädelt, schob er die bemalten Zehen vorsichtig hinein. Über den Fuß, über das Schienbein, das Knie und am oberen Teil des Oberschenkels war der Strumpf zu Ende. Mit einem sanften Kribbeln glitt das feine Gewebe über seine zarte Haut. Das gleiche mit dem rechten Bein. Noch einmal mit beiden Händen vom Fuß bis zum Oberschenkel entlanggefahren, um den feinen Stoff auf dem Bein zu verteilen, abschließend den mit Spitze besetzten Rand beidseitig zurechtgerückt.

Die weiche empfindsame Haut, der zarte Stoff der Strümpfe. Ein schönes Gefühl. Unheimlich stimulierend wirkte es. Dazu die Vorstellung, dass sein Hintern und ein Teil der Oberschenkel nackt bleiben würden. Nichts konnte es mehr verhindern, sein Glied wurde steif. So steif und fest, dass es fast schmerzte und in dem Höschen war nun kein Platz mehr. Gerade so konnte er es noch beiseite schieben, damit es nicht beim Erigieren zeriss. Was sollte er tun? Was, wenn ihm das nun auch Unterwegs passiert? Diese Vorstellung machten sein Leiden nicht besser. Schon drang aus dem Nachbarraum Tamaras Stimme an sein Ohr. „Reiner wie lange dauert denn dass? Beeil dich doch mal!“
„Ich kann jetzt nicht rauskommen. Ich habe ein Problem.“ „Hast du die Strümpfe zerrissen?“ „Nein, habe ich nicht.“ Wozu lange diskutieren, sie gibt eh keine Ruhe. „Ich habe eine Erektion bekommen, nun passt das Höschen nicht mehr.“ Tamara lachte leise. „Dann hol dir einen Runter! Oder kannst du nicht alleine?“ „Ich komme schon klar.“ Hinter der Tür säuselte Mischa. „Ich könnte eventuell auch helfen.“
Reiner antwortete darauf nicht. Auf der Bettkante sitzend hatte er längst damit begonnen, sein Glied zu rubbeln. Der Orgasmus lies nicht lange auf sich warten.
Unheimlich stark entlud sich Reiner. So etwas hatte er noch nicht einmal beim Sex mit einer Frau erlebt.
Mit einem Taschentuch schützte er seine Sachen vor unerwünschten Flecken. Erleichtert und kraftlos viel er nach hinten um.

Die Tür ging auf. Tamara stand vor ihm. Er war jedoch zu erschöpft, als dass es ihm peinlich gewesen wäre, wie er so da lag. „Man, hast du gestöhnt. Ich hätte am liebsten mit gemacht. Na, ja. Vielleicht beim nächsten Mal“ Mit diesen Worten drückte sie Reiner einen Eisbeutel auf sein Glied. Der zuckte kurz, war aber froh dass die Erregung schnell nachließ. Er war auch ein wenig enttäuscht weil ihr Angebot so spät kam.
Tamara hatte noch ein merkwürdiges Ding in der Hand. Vielleicht ein besonderer Schmuck dachte Reiner. In gewisser Weise war es dass auch. Sie hielt es Reiner, der sich langsam wieder aufrichtete, unter die Nase. Es war ein kleines, gebogenes Rohr, mit einer Art Handschelle daran.
„Ich dachte mir dass du es brauchen wirst... Es ist ein moderner Keuschheitsgürtel. Sehr wirksam um eine Erektionen zu verhindern.“ Erklärte sie. „Du schiebst deinen Schniedel da rein, die Schelle kommt um den Beutel mit den Murmeln, zudrücken bis sie eng anliegt, abschließen fertig. Der Schlüssel kommt in die Handtasche, so kannst du dich im Notfall befreien. Du hast deinen Kleinen unter Kontrolle und er muss warten bis du wieder zu Hause bist, bevor er Unfug macht.“

Reiner nahm das Ding, schaute es ungläubig an. Tamara ging zurück, nach nebenan. Durch den Orgasmus war er sehr entspannt und locker. Tamara hatte alles von ihm gesehen. Was soll noch passieren? Ihm war es mittlerweile egal. Er stand auf, warf den Eisbeutel aufs Bett und folgte der zuvor, erhaltenen Anweisung. Der geschrumpfte Penis passte gut in das Röhrchen. Die Schelle um den Hoden und zugedrückt. Mit einem Klick war alles verschlossen. Das Ganze zwischen die Oberschenkel geschoben und in das grüne Höschen verpackt.
Mit dem Schlüssel in der Hand verlies er sein Schlafzimmer
.
Von Mischa keine Spur, der hatte sich mit seinen Koffern bereits verabschiedet.

Tamara wies auf einen Stuhl, über dem die Kleidung für Reiner hing. Reiner legte den Schlüssel in die Handtasche, die für ihn auf dem Tisch bereit stand. Er nahm den schwarzen Rollkragenpulli vom Stuhl und zog ihn über. Das war gar nicht so leicht, weil der Pulli sehr figurbetont geschnitten war. Tamara half ihn mit den Haaren. Bevor er ihn ganz nach Unten ziehen konnte stoppte ihn Tamara, um das Korsett ein wenig nachzuziehen. Es wurde auch jetzt nicht übermäßig eng. Die Schnüre legte sie nachdem sie hinten eine Knoten gemacht hatte, um die Talje nach vorn und machte über dem flachen Bauch einen Knoten mit Schleife. Nun durfte Reiner den Pullover glatt ziehen. Er lag schön am Körper an. Betonte die Rundungen und verbarg doch das darunter befindliche Korsett. War noch der Rock übrig. Rot-Schwarz kariert, mit schwarzem Unterrock aus Seide, weit ausgestellt, endete er, nach dem der Reisverschluss hinten zu war, eine Handbreit über dem Knie. Ein schmaler, schwarzer Ledergürtel war durch die Schlaufen am Bund gezogen.

Wenn sich Reiner bewegte, streichelte die Seide des Unterrocks, zart seine bestrumpften Beine und den nackten Hintern. Wieder dieses Kribbeln, doch er konnte sich noch beherrschen.
„Schon ganz schick. Fehlen noch die Schuhe“ Tamara griff sich einen der größeren Kartons, entnahm daraus schwarze, leicht glänzende, Knie hohe Lederstiefel, mit dickerer Laufsohle und mit ca. 10cm Absatz, um sie Reiner zu geben.
Der hatte sich schon auf die Kante vom Stuhl gesetzt und nahm sie entgegen. Vorm Anziehen fuhr er noch mal mit den Händen, vom Fuß beginnend über seine Beine um die Strümpfe aus zu richten. Wieder kam dieses Gefühl, bloß gut, dass er die Schelle trug. Nun schob er die Füße in die Stiefel. Als das Innenfutter der Stiefel an den Beinen rieb, war das Gefühl noch extremer, als dass mit den Händen
.
In einem Film hatte mal eine Frau Schuhe an probiert und dabei gesagt: -Es ist als ob die Stiefel meine Füße küssen- Genau so empfand er jetzt, als er sie anhatte. Trotz der Ungewohnt hohen Absätze und obwohl er doch ein Mann war, fühlte er sich in den Stiefeln sehr wohl.

Er war irgendwie schon wieder erregt. Sein Schw...chen kämpfte gegen sein Gefängnis. Die Röhre wurde unangenehm eng, doch hielt sie erbarmungslos stand. Die Schmerzen gewannen, gegen die Erektion. Doch ein gewisser Rest an Erregung blieb.
Er stellte sich auf die Füße, die Stiefel passten wunderbar. Die Absätze waren nicht all zu dünn, so konnte Reiner sehr gut damit laufen. Als hätte er nie etwas anderes getragen.

Tamara hatte ihn die ganze Zeit genau beobachtet, wie er ständig gegen sein Verlangen ankämpfen musste. Sie war sich sicher, er war genau der Richtige für ihr Experiment. Um Reiner Mut zu zusprechen, heuchelte sie Bewunderung und Komplimente. Sie griff seinen Arm und ging mit ihm ins Schlafzimmer zum Spiegel. „Du brauchst noch einen Künstlernamen. Wie wäre es mit...“ Sie öffnete die Schranktür an deren Rückseite sich der große Spiegel befand..... „Jeantal“ und wies mit der Hand auf das Spiegelbild.
Reiner traute seinen Augen nicht. Vor ihm ein Gemälde mit einem hübsch zurecht gemachten Püppchen. Blonde Locken kringelten sich von ihren Kopf. Augen, Wangen, das gesamte Gesicht Engelsgleich, wie aus einem Bilderbuch. Erst recht die Lippen, die in verführerischem Rot glitzerten.
Er strich sich mit seinen Händen über die Wölbungen seiner Brüste. Die blonde Fee im Spiegel präsentierte ihren schönen Busen auf gleiche Weise. Die schmale Talje, die hellen Knie, die unter dem Rock hervor schauten. Sowie die Stiefel mit den hohen Absätzen. Eine wahrlich schöne Frau, ihm gegenüber im Spiegel. Ein Bild für Götter.

Nur langsam realisierte er, dass die Hübsche ihm gegenüber, sein Spiegelbild ist. Er ist diese Hübsche, er ist jetzt Jeantal. Niemand würde ihn so erkennen, auch nicht die Nachbarn. Er erkannte sich ja selbst nicht.
Keiner würde ihn auslachen. Ein zufriedenes Lächeln huschte über seine Lippen, die Frau im Spiegel lächelte ihn an. Fast konnte er sich nicht losreisen von dem tollen Anblick, doch es regte sich schon wieder was.
„Jeantal, kommst du wir müssen los!“ drängte Tamara und Jeantal wandte sich vom Spiegel ab, ging zu ihr und sagte ganz selbstbewusst. „Na dann will ich mal meine Verabredung nicht warten lassen.“
Tamara gab acht, dass ihr schelmisches Lächeln nicht zu einem bösen Grinsen wurde.
Sie half Jeantal in den hellgrauen Mantel. Der schloss genau mit dem Saum des Rockes ab und hatte einen Gürtel zum binden. Die wirklich kleine Handtasche enthielt, eine Geldbörse, das Handy, Taschentücher, den Schlüssel vom Kg und einen Lippenstift im passenden Rot.

Ein Blick auf die Uhr. Es war wirklich Zeit. Gleich 19,°° Uhr.
Tamara nahm auch ihre Tasche. Sie löschten in allen Zimmern das Licht und verließen die Wohnung. Den Wohnungsschlüssel steckte Jeantal in die Manteltasche.
Die Absätze der Stiefel klackerten heute auf den Steinstufen im Treppenhaus besonders erotisch, empfand Jeantal.

Eine Treppe tiefer schleppte Frau Horn gerade ihre Einkäufe in die Wohnung. Die Beiden grüßten. Frau Horn grüßte zurück. Tatsächlich, sie erkannte Jeantal nicht und schenkte den beiden Frauen keine Beachtung weiter.

Hinter der Haustür auf der Straße war es frisch. Das merkte Jeantal auch an ihren Beinen, besonders an den nackten Oberschenkeln als ein Luftzug unter den Rock fuhr.
Auch dass erregte sie/ihn. Noch etwas machte sich bemerkbar. Zwischen den Beinen rieb die Röhre und der eingeklemmte Hoden an der Innenseite der Oberschenkel. Jeder Schritt wirkte stimulierend.
„Es wird eine Tortur werden,“ dachte Reiner. „ Hoffentlich geht das Date nicht zu all zu lange.“
Das kleine Schw...chen stemmte sich nun, trotz der Schmerzen, dauerhaft gegen sein Gefängnis. Reiner hatte so ein unbändiges Verlangen nach Sex, und dabei war Jeantal nur einige Schritte von der Haustür bis zur Straße gegangen. Wie sollte er dass den ganzen Abend aushalten? Damit hatte Reiner nun gar nicht gerechnet.

Genau in diesem Augenblick fuhr die Limousine vor.
Tamara verabschiedete sich und wünschte, viel Spaß. Sie hatte den schweren Atem von Jeantal bemerkt und ahnte was in ihr vorgeht.
Ein großer gutaussehender Mann stieg aus dem Wagen, ging zu Jeantal, begrüßte sie, stellte sich als Marcus Richter vor, überreichte ein paar Blumen und sparte nicht mit Komplimenten, für die hübsche Jeantal.
Wegrennen? Völlig unmöglich. Augen zu und durch.
Tamara und Marcus taten, als würden sie sich nicht kennen und nickten sich nur kurz zu.
Marcus lud Jeantal ein, mit ihm zu fahren. Er führte sie über die Straße zum Wagen. Jeantal hätte laut stöhnen können vor Wohllust, doch sie biss sich auf die Lippen.
Marcus half ihr beim Einsteigen. Sie setzte sich ganz Ladylike, zuerst auf den Sitz, presste die Knie aneinander und drehte sich dann mit beiden Beinen gleichzeitig ins Auto.
Tamara hatte sie beim Schminken eingewiesen, wie das so gemacht wird. Jeantal sollte auch beim Sitzen ständig darauf achten, die Beine geschlossen zu halten und auf keinen Fall übereinander schlagen. Auch dass würde mehr als anstrengend werden, merkte Jeantal bereits nach wenigen Minuten, da sie ja zwischen den Beinen etwas einklemmen musste.
Sie hatte auf einen angenehmen Abend gehofft. Schnell wurde ihr jedoch klar, das Heute wird Schwerstarbeit im hocherregten Zustand.
Der Abend sollte tatsächlich noch sehr lang werden.

Marcus stieg auf der anderen Seite ein. Sie fuhren zuerst zu einem netten Italiener, zwei Orte weiter. Das Essen war super, Marcus ein toller Unterhalter. Jeantal versuchte, zu wirken, als ob sie den Abend genoss, obwohl sie doch ständig gegen ihre Erregung kämpfen musste.
Nach dem Essen ging es ins Kino. Doch damit nicht genug. Marcus überredete Jeantal auch noch zu einem Besuch einer Disco. Obwohl seit Stunden dauergeil, hielt Reiner tapfer durch. Die Rolle als Jeantal spielte er perfekt, das damit verbundene Leiden, war grausam und dennoch schön.

Reiner entdeckte Sandra auf der Tanzfläche. In Jeansminni und weißen Stiefeln. Der Anblick verbesserte seine Lage nicht. All zu gern würde er jetzt mit Sandra vögeln.
Sandra wiederum erkannte nicht wer Jeantal wirklich war. Zumindest sah es so aus. Sandra wusste aber genau wer die kleine Blonde ist, mit der Marcus unterwegs war.

07,°° Uhr am nächsten Morgen. Marcus hatte Jeantal, wie ein Gentleman, an der Haustür abgesetzt, sich für den Abend bedankt und verabschiedet. Völlig erschöpft kroch Jeantal die Treppe zu Reiners Wohnung hoch. Nur ein Gedanke trieb ihn vorwärts. Die Klamotten ausziehen, die Schelle öffnen und sich endlich erleichtern. Vielleicht auch zwei, drei Mal. Das war ja wohl das Mindeste, für dieses Martyrium. Mit zitternden Händen hatte Jeantal Mühe den Schlüssel ins Türschloss zu stecken, sie öffnete die Wohnungstür, stürmte hinein. Das Herz raste vor Aufregung. Mantel aus, ebenso Rock, Pulli, das Korsett und das Höschen runter. Wo ist der Schlüssel? Her mit der Handtasche. Vor der Tür stehen gelassen. So ein Mist.

7) Überraschung
7. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 13.01.15 06:59

7) Überraschung

Wohl oder übel musste Reiner noch mal vor die Tür.
In Eile und um diese Zeit Niemanden im Treppenhaus erwartend, öffnete er diese. Beim Bücken gewahrte er, das da keine Handtasche steht, dafür weiße Stiefel. Sich aufrichtend, folgten dem Blick nach oben, bronzefarbene, glänzende Beine, ein Jeansminni, weiße Jacke.... Sandra...., in der Hand die gesuchte Handtasche.
Oh je, wie peinlich. Tür zuschmeißen? Besser die Flucht nach vorn ergreifen. Reiner zwang sich ruhig zu bleiben: „Hallo Sandra, gib mir das doch bitte mal!“ Er wollte ihr die Handtasche abnehmen.
Sandra zog aber die Hand mit der Handtasche zurück, so dass er ins Leere griff.

„Reiner? Bist du dass?“ Fragte sie staunend.
Der sah ja, bis auf das er fast nackt war, immer noch wie Jeantal aus.
Selbstsicher und ohne einen Kommentar abwartend schob ihn Sandra, mit den Fingern der freien Hand auf seine Brust drückend, in seine Wohnung. Hinter ihr fiel die Tür ins Schloss. „Wie siehst du denn aus? Bist du jetzt schwul oder so?“

Sie hielt noch immer die Tasche fest, während sie um den Tisch im Wohnzimmer ging, um einen gewissen Abstand zwischen sich und Reiner zu bringen.
„Nein, ich erkläre es dir gleich gib mir doch bitte erst mal die Tasche!“
„Erklär es mir erst! Überhaupt was ist an der Handtasche so wichtig?“
Ohne die Antwort ab zu warten redete sie weiter. „Ich wollte zu dir, mich entschuldigen, hatte gehofft dich in der Disco zu treffen. Für dich habe ich extra die Sachen angezogen, die dir so gut gefallen.
Weil du nicht da warst, bin ich eben noch hier her gekommen. Ich habe geklingelt, doch Keiner öffnete, enttäuscht wollte ich gerade wieder gehen als ein fetter Schlitten vor fuhr.
Da stieg diese Frau aus, sie war mir schon in der Disco aufgefallen. Sie kam die Treppe hoch. Schnell hab ich mich versteckt. Ich sah wie sie deine Wohnungstür aufschloss und war ich stink sauer. Seit Wochen meldest du dich nicht. Ich habe ein schlechtes Gewissen. Derweil ist dieses blonde Flittchen, dem alle Kerle nachstarren, ausgerechnet bei dir schon eingezogen. Ich hatte bis jetzt noch keinen Schlüssel zu deiner Wohnung. Jetzt das noch, du stehst vor mir wie eine Transe und willst mir erzählen, dass du das Blondchen bist?“

Reiner wollte keine langen Diskussionen, sondern einfach nur raus aus dem Teil, das seine Männlichkeit gefangen hielt.
„Ja, genau so ist es.“ Fing er an und er berichtete in Kurzform von Tamara, der Agentur, wie er sich hat einkleiden lassen und so weiter. Auch was es mit dem Röhrchen auf sich hatte.
„Vor allem möchte ich jetzt den Keuschheitsgürtel los werden. Das Ding ist aus Metall und auf Dauer nicht gerade angenehm zu tragen. Der Schlüssel ist in eben dieser Handtasche.“
„In der Handtasche, sagst du?“ Sandra hatte ein Funkeln in den Augen. Sie machte die Tasche dabei auf und kippte den Inhalt auf den Tisch.
Alles rutschte raus. Doch bevor der kleine Schlüssel klimperte, krachten schwer 2Paar Handschellen auf den Tisch. Reiner blieb der Mund offen. Er hatte keine Ahnung wo die her kamen. Sandra hielt eine der Handschellen in der Hand. „Die sind wohl um die Kleine zu bändigen? Bist wohl ein richtiger Wildfang als Mädchen?“

Während Reiner sich noch in einer Art Starre befand, hatte Sandra bereits den kleinen, begehrten Schlüssel stibitzt und an ihrem Halskettchen befestigt.

„Ach bitte Sandra, gib mir doch den Schlüssel! Ich will hier dringend raus.“
„Ich will auch so manches. Mit deinem Auftritt bin momentan überfordert. Ich brauche ein bisschen Zeit zum Nachdenken. Ich werde mir erst mal überlegen, ob ich das hier für mich irgendwie verwenden kann. Schließlich musst du mich noch für den Schreck entschädigen, den du mir eingejagt hast “
Reiner senkte verzweifelt den Kopf. Sandra kam um den Tisch nach vorn. „Steig doch mal auf den Hocker hier. Ich möchte mir das Teil da mal betrachten.“ Sie wies auf seinen Schritt. „ Außerdem brauch ich mich dann mit dem Schlüssel nicht so zu bücken.“
Reiner schöpfte Hoffnung. Er stieg auf den Hocker. Immer noch hatte er die Strümpfe und die Stiefel an, sowie den Kg, den er sehnlichst loswerden wollte.

Sandra trat zu ihm und während sie so tat als ob sie das wundersame Teil betrachtete, hatte sie heimlich die Handschelle vorbereitet. Klack, klack war diese sekundenschnell, beidseitig oberhalb der Knöchel um Reiners Beine verschlossen.
Reiner erschrak, sah nach unten, er hatte richtig vermutet. Sie hatte nicht das Röhrchen aufgeschlossen sondern die Fußschellen zu.
Den Schlüssel dazu in der Hand haltend ging Sandra in Richtung Tür. „Lauf nicht weg, bis ich mir für dich was ausgedacht habe. Tschüß derweil“
Reiner bettelte: „Sandra, was soll denn das? Mach die wieder auf.“
Sandra war aber schon zur Wohnungstür hinaus. Dumpf fiel sie ins Schloss. Reiner versuchte hinterher zu kommen, wollte vom Hocker steigen. Geht nicht. Die kurze Kette hinderte ihn daran. Springen wollte er auch nicht, um nicht Frau Horn zu wecken, die unter ihm wohnte. Einer Turnübung gleich setzte er sich erst umständlich hin, um die Füße ohne zu stürzen auf den Boden zu bringen.
Im Treppenhaus verhalten Sandras Schritte. Nachlaufen konnte er ihr nicht. Die Kette zwischen den Beinen ermöglichte nur noch kurze Schritte.

Unsicher ging er in der Wohnung herum. Was wollte Sandra sich ausdenken? Sie würde doch wiederkommen? Sie will mich doch nur necken oder will sie mich gefangen halten? Die Füße taten ihm weh, immer deutlicher wurde der Schmerz, doch die Stiefel konnte er nicht ausziehen. Ebenso war sein Schniedel noch gefangen. Kein Orgasmus zur Belohnung. Nur die Erregung blieb, verstärkte sich noch. Seine ausweglose Situation, die sich durch die Fesselung ergab, stimulierte ihn seltsamer Weise noch mehr. Mit Schmerz presste sich sein Glied gegen sein Gefängnis. Reiner konnte sich nicht erklären, warum ihn das so an machte. Verzweifelt und leidend, tippelte er nach einem Ausweg suchend, durch die Wohnung. Er fand keine Lösung. Reiner musste es ertragen, so wie es war. Erschöpft viel er irgendwann auf sein Bett. Den Tränen nah rollte er sich zusammen, zog sich die Decke über und schlief endlich ein.

Aufgaben
8. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Sissy Raina am 13.01.15 16:24

Gefällt mir sehr, bin auf die Fortsetzung gespannt!
9. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 16.01.15 12:06

Aufgaben

Weit nach Mittag erwachte Reiner. Seine Situation hatte sich nicht gebessert. Lediglich sein Kleiner hatte sich wahrscheinlich damit abgefunden, sich nicht aufrichten zu dürfen. Das Metallteil baumelte beim Laufen nur noch so irgendwie rum.--- Denk nach Reiner! Tu etwas! Sandra ist bestimmt längst zu Hause.--- Er griff zum Telefon und wählte ihre Nummer.

„Ja, bitte“ meldete sich Sandra.
„Reiner hier, Sandra hör mal so geht das doch nicht. Ich muss mich doch mal umziehen, duschen, die Wohnung aufräumen. Morgen muss ich wieder auf Arbeit. Komm bitte her und mach mir die Fesseln ab oder bring mir wenigstens die Schüssel!“
„Na Ausgeschlafen? Wenn du unbedingt die Wohnung aufräumen willst, kannst du das auch so erledigen, wie du jetzt bist. Was den Schlüssel betrifft, der liegt in deinem Briefkasten. Vergiss nicht deinen Wohnungsschlüssel wenn du runtergehst! Nicht das du dich noch aussperrst!“ Aufgelegt. Reiner glaubte ein leises Lachen gehört zu haben. Miststück.

Zum Briefkasten konnte er so nicht gehen. Wenn ihn jemand sieht. Noch mal alles anziehen? Sinnlos. Da sind ja noch die Fußfesseln. Viel zu auffällig. Blieb ihm nichts weiter übrig als bis zum Abend warten. Es ist sicherer wenn alles schläft. Um nicht zu frieren zog sich Reiner einen langen, flauschigen Pulli über. Der ging bis Mitte Oberschenkel. Er war noch geschminkt und mit den Stiefeln sah Alles zusammen recht chic aus. Fast wie ein Strickkleid, nur ohne Unterwäsche. Die Erregung wurde wieder stärker. Also doch Wohnung aufräumen. Das lenkte wenigstens ein bisschen ab.

All zu lang brauchte er zum Ordnung machen nicht. Schnell waren die neuen Sachen im Schrank verstaut.
Bei den leeren Tüten und Kartons fand er noch mehrere Paar Strümpfe sowie ein Paar schwarze Lederpumps, mit einem breiten Fesselriemen. Kleine Doppelschnallen zierten diesen jeweils. Das kam auch noch in den Schrank. Dort war noch viel Platz, für viele neue Sachen.
Kurz durchgesaugt. Noch etwas gegessen, einen Kaffee getrunken. Die Zeit bis zum Abend zog sich elend lang dahin.

Fast 22,°°. Sollte er es wagen? Schlüssel nicht vergessen! Leise schlich er los. Nur auf Zehenspitzen sieg er die Stufen im Treppenhaus. Die Kette war gerade so lang, das er eine Stufe um die Andere steigen konnte. Die Anspannung lies ihn die Erregung fast vergessen. Endlich am Briefkasten. Dort war aber nur ein Schlüsselchen. Der für die Kette. Schnell befreite er sich davon und huschte so schnell es ging zurück in die Wohnung. Heiß und Kalt war ihm vor Aufregung. Mit Wut im Bauch, ohne die schmerzenden Füße zu erlösen, rief er erneut bei Sandra an.
„Wo ist der zweite Schlüssel?“ Fragte er empört.
„Na, hast dich wohl erst jetzt runtergetraut, mein Schnuckelchen?... Du solltest freundlicher mit mir reden, denn ich habe, so glaube ich, momentan die bessere Ausgangsposition um Forderungen zu stellen. Der Schlüssel geht nicht verloren, der hängt sicher an meinem Hals. Dort bleibt er vorerst auch! So weiß ich, dass du mir Treu bleibst. Eine Gute Idee mit diesem Keuschheitsding. Eventuell gebe ich ihn kommende Woche ab. Aber nur wenn du lieb bist und tust was ich verlange.“
Reiner war genervt, konnte es nicht glauben, sie wollte mit ihm spielen. Dieses Luder. Doch was blieb ihm übrig? Er zwang sich zur Ruhe und fragte: „Was wäre das, was ich tun soll?“

„Du wirst für deinen neuen Job üben!...Wenn du Feierabend hast beeilst du dich nach Hause zu kommen! Du ziehst alle deine Sachen aus! Dafür Strümpfe und deine Pumps an, um dich an hohe Absätze zu gewöhnen. Praktischerweise haben die Schuhe Fesselriemen. Zum Erlernen vornehmer, kleiner Schritte fesselst du deine Füße mit der Kette zwischen den beiden Schnallen! Die Fußschellen reiben dann nicht so sehr. Von mir aus zieh einen Pullover drüber, aber falls ich unverhofft kontrollieren komme will ich den KG unbedeckt sehen. Punkt 17,³° Uhr hängt der Schlüssel für die Fußfessel am Türknauf deiner Wohnungstür. Außen! Um 22,°° Uhr kannst du ihn dort wieder abholen, dich befreien und ins Bett gehen. Nutze morgen den Heimweg von der Arbeit, oder ruf an. Mach mit deinem Kumpel Mischa einen Termin oder mehrere, er soll dir beibringen wie du dich selbst schminken kannst. Am Freitagabend will ich dich, angehübscht, in den Klamotten von Gestern, um18,°° Uhr im Supermarkt, beim Einkaufen sehen. Wie viel du kaufst ist mir egal. Wichtig ist, dass du dort bist. Irgend etwas unklar?“

„Mischa ist nicht mein Kumpel, außerdem muss das denn alles sein? Wenn du willst mache ich selbstverständlich was du verlangst. Den Schlüssel könntest du mir trotzdem schon eher geben?“ Reiner versuchte sich zu retten.
„Mit Sicherheit machst du alle was ich verlange, eben weil ich den Schlüssel habe. Bis Freitag dann. Tschüß.“ Wieder hatte sie aufgelegt.

So eine Sch..ße. Reiner konnte gar nicht verstehen wie übel ihm hier mitgespielt wurde. Als hübsche Jeantal aufzutreten war ja ein reizvolles Spiel, doch auf die Gemeinheiten von Sandra hätte er gern verzichtet. Na ja. Dumm gelaufen. Es war vorerst nicht mehr zu ändern. Bis Freitag war ein erkennbares Ziel. Er hatte nicht bemerkt, das Sandra von den Pumps und Mischa wusste, obwohl er beides am Morgen, in seinem Bericht nicht erwähnt hatte.
Es ist spät geworden. Reiner konnte endlich die Stiefel ausziehen, sowie die Strümpfe. Er ging duschen, entfernte Schminke und Kringellocken aus dem Haar. Das Bett fühlte sich wunderbar und erholsam an, endlich schlafen tat so gut.

Die Woche begann wie immer. Im Büro jedoch fehlte ihm die Konzentration. Sein Kleiner machte ihn zu schaffen. Ständig unterliefen ihm Fehler. Wie froh war Reiner als endlich Feierabend war. Auf den Nachhauseweg, kaufte er schnell etwas ein und machte im Laden von Mischa Termine für Dienstag, Mittwoch und Donnerstag gegen 19,°° Uhr aus. Kurz nach 17,°°Uhr betrat er seine Wohnung.

Eile war geboten. Schnell ausgezogen. Strümpfe an. Der Fleespulli war ganz praktisch. Schnell noch die Schuhe und die Fußfessel. An den Füßen sahen die Pumps durch die Betonung der, sogar gepolsterten, Fesselriemen sehr reizvoll aus. Außerdem hatten sie mit 12cm, höhere Absätze als die Stiefel. Es wird wesentlich schwerer und anstrengender werden darin zu laufen. Andererseits passten sie sehr gut. Das Leder schön weich, richtig angenehm. Reiner wurde ganz wuschig. Sein Schw...chen rebellierte ebenfalls.
Er tippelte zur Wohnungstür. Pünktlich hing der Schlüssel in einem kleinen Beutel an Ort und Stelle.

Vorsichtig ging er zurück in die Küche. Erst mal die Einkäufe wegräumen. Plötzlich kam ihm die Idee nachzusehen ob der Schlüssel noch da ist. Kaum 5 min waren vergangen. Reiner öffnete vorsichtig die Tür, um sicher zu gehen, dass nicht wieder Jemand davor stand.....Der Beutel war weg.....

9) Training
10. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 21.01.15 22:21

Hallo liebe Leser, über den einen oder anderen Kommentar würde ich mich durchaus freuen.

9) Training

Er konnte es nicht fassen. Wie war das möglich? Er hatte nichts gehört. Entsetzt schloss er die Tür. Sandra dieses Luder. Wenn die den Beutel geholt hat war sie jetzt nicht zu Hause. Schnell rief er ihre Festnetznummer an. Nach nur einmal klingeln meldete sie sich.
„Hallo Reiner. Hast wohl Sehnsucht nach mir?“
Also Sandra konnte den Schlüssel nicht haben. Um sich Nichts anmerken zu lassen redete er mit ihr ganz normal. „Hallo Sandra. Ich habe Termine bei Mischa. Die kommenden 3Tage jeweils 19,°°Uhr. Ist aber blöd wenn ich mit den Fußfesseln dahin muss. Können wir das nicht anders lösen?“
„Es gibt für alles eine Lösung. Auf der Straße brauchst du keine Fußfessel tragen, aber die Pumps oder die Stiefel trägst du in jedem Fall. Du weißt, du sollst üben. Zieh ansonsten an was du denkst. Wie du dich wohl fühlst. Sobald du aber zu Hause bist gilt die Regel mit der Fußfessel!! Bis 22,°° Uhr, jeden Tag. Ich möchte auch, dass du nach deinem Kurs sofort nach Hause gehst. Nicht dass du noch lange durch die Straßen ziehst und dich heimlich mit Anderen triffst. Ich bin nämlich schrecklich Eifersüchtig. Weißt du?“
„Ja doch, alles klar. Pas bloß gut auf den Schlüssel auf.“ Antwortete Reiner.
„Pass doch selbst auf. Der Schlüssel ist bei mir sicher, Glaub mir. Im Übrigen, wirst mir nicht vorschreiben, was ich zu tun habe. Nicht unter diesen Umständen. Also, bis später. Tschüß.“

Wie sie das wohl gemeint hat?
Wieder hatte sie das Gespräch beendet. Blöde Kuh, dachte Reiner. Seit sie eine gewisse Macht über ihn hatte, benahm sie sich richtig bösartig.

Die Zeit verging langsam. Kurz nach 22,°° Uhr. Reiner hatte nicht gewagt die Wohnungstür eher zu öffnen. Anspannung machte sich breit als er öffnete.....
Am Knauf hing der Beutel. In ihm der Schlüssel. Im Treppenhaus nichts zu hören. Kein Mucks. Es war unheimlich.
Zurück in die Wohnung.
Füße befreit, duschen, ab ins Bett.
Dienstag. Arbeit wie gehabt. Auf dem Heimweg hatte Reiner noch eingekauft, um nicht alles am Freitag schleppen zu müssen. Den Rest des Weges überlegte er was er nachher anziehen solle.
Seine Sachen? Mit Absatzschuhen? – Sieht doof aus. Vor allem den Rückweg würde er bestimmt mit Schminke im Gesicht antreten. Blieben also nur die Sachen vom Samstag und paar Minuten Angst, für den Weg zu Mischa.
Punkt 19,°°Uhr betrat Reiner, als Jeantal gekleidet, Mischas Laden. Selbst die Korsage trug Jeantal, wenn auch nicht so preziöse geschnürt. Zwei Stunden später verlies Jeantal, nun auch geschminkt wie Jeantal, das Geschäft. Jede Menge Utensilien im Gepäck und mit frisch gestochenen Löschern in den Ohren. Kleine Ringe zierten diese jetzt. Schnell nach Hause. Noch etwas mehr als eine halbe Stunde die Fußfessel getragen, dann ins Bett. Er fühlte sich wie ein kleiner Junge nach einem großen Abenteuer und das Abendteuer ging noch weiter. Zufrieden schlief er ein.

Mittwoch das gleiche Spiel. Irgendwie konnte Reiner gar nicht abwarten endlich die Rolle zu tauschen. Die ersten zwei Stunden gestern hatten schon viel gebracht, so dass es Jeantal möglich war, geschminkt aus dem Haus zu gehen. Heute waren es etwas mehr als zwei Stunden Unterricht. Auf dem Nachhauseweg trödelte Jeantal absichtlich. Reiner war gut gelaunt. Jeantal tat als würde sie die Auslagen der Schaufenster ansehen, aber Reiner bewunderte nur selbstverliebt ihr Spiegelbild. Um der Fußfessel zu entgehen kam sie gerade um 22,°° Uhr zu Hause an.
Nach dem Abschminken, beim Duschen, fragte sich Reiner ob das was er tat normal ist oder abartig war. Er, Reiner in Frauenklamotten?....... Nun es kam ja Niemand zu Schaden dadurch. Außerdem machte es Spaß, es war prickelnd, eben ein Abenteuer. Was soll’s? Die hübsche Jeantal war die perfekte Tarnung. Dazu dieses Keuschheitsrohr, das war zwar meist lästig und gemein aber mitunter, vor allem unterm Rock, ganz praktisch und notwendig. Außerdem gab es dem Ganzen etwas sehr Erotisches mit.

Donnerstag. Reiner war zeitig zu Hause, viel Zeit bis zum Kursbeginn. Dennoch war er schnell umgezogen. Ja er genoss die Rolle als Jeantal. Diese drehte sich aufgemotzt vorm Spiegel hin und her, um sich selbst heiß zu machen. Es dauerte auch gar nicht lang bis das Röhrchen zu eng wurde. Dieser süße Schmerz war schon fast zur Sucht geworden. Erlösung war aber erst am Freitag zu erwarten. Eine gewisse Vorfreude machte sich breit, lies das enge Penisröhrchen sogar als Stimulans zu.

Das Telefon klingelte. Es war Tamara.
„Reiner du musst heute noch ein Paar neue Schuhe für dich abholen. Beeil dich, bis 18,°°Uhr musst du im Geschäft am Lindenplatz gewesen sein. Der Verkäufer weiß bescheit. Probier sie unbedingt an. Schuhe müssen in jedem Fall gut passen. Ich habe noch einen Weg zu erledigen. Wir treffen uns dann vorm Laden. Bring die Keuschheitsschelle mit! OK? Bis dann.“
Das war aber ein kurzes Gespräch. Kein Hallo oder wie geht’s. Keine Zeit für Fragen. So war Tamara immer auf dem Sprung.

Bloß gut das Reiner als Jeantal schon ausgehfertig war, denn viel Zeit blieb nicht mehr. Zum Glück konnte sie in ihren Stiefeln sehr gut laufen. So schaffte es Jeantal, gerade so um17,59Uhr im besagten Laden zu sein.




10) Hoffnung
11. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 24.01.15 09:09

10) Hoffnung

Der Verkäufer war ein älterer Herr, kurz vor der Rente. Ihm war ein Junger Mann angekündigt worden, der die bestellten Schuhe probieren sollte, aber die hübsche Jeantal gefiel ihm alle mal besser.
Er bat diese Platz zu nehmen. „Soll ich ihnen beim Ausziehen der Stiefel helfen?“ Fragte er. Der ältere Herr liebte Frauenfüße über alles.

Unbeholfen setzte sich Jeantal auf den angebotenen Stuhl, lies ihn gewähren. Er half ihr auch beim Ausziehen. Er nahm aus einem Karton wiederum ein Paar Stiefel, ähnlich derer die Jeantal gerade ausgezogen hatte. Nur war hier der Absatz bestimmt 2-3 cm höher als vorher und etwas dünner. Wenngleich sie wieder hervorragend passten und wunderbar weich waren, so war darin zu laufen doch wesentlich schwerer.
Jeantal schritt im Laden auf und ab, einen Fuß vor den Anderen setzend. Die hohen Absätze forderten einen sehr aufrechten, betonten Gang. Mit Schuhgröße 38 wirkten die Füße zierlich. Es sah im Spiegel unglaublich sexy aus. Der Verkäufer wurde schon ganz nervös.
Erst recht musste sich Reiner beherrschen um sich, als Jeantal, über neue Schuhe zu freuen, aber dennoch die aufsteigende Erregung im Zaum zu halten, diese nicht zu zeigen.
„Ich denke die passen hervorragend.“ Sagte Jeantal.
„Wollen sie die nehmen?“
„Ja, die nehme ich.“ Schließlich waren sie Extra bestellt.
„Dann würde ich sie bitten, sich noch einmal hier auf das Podest zu stellen!“ Verlangte der Verkäufer.
Ohne Argwohn kam Jeantal der Aufforderung nach.

Mit einem Läppchen polierte er über das schöne Leder. Plötzlich ein Klicken links, ein Klicken rechts. Das Geräusch war Reiner bekannt. Jeantal wurde heiß, die Kehle trocken. Sie sah zu ihren Füßen. Tatsächlich hatten da Schlösser eingerastet.
Keine Fußkette aber oberhalb der Knöchel hatten die Stiefel zusätzlichen Schmuck erhalten. Dort liefen parallel 5Lagen einer feingliedrigen, mattsilbrig, glänzenden Kette übereinander und miteinander verbunden um das Bein. Unter der Sohle durch gingen ebenfalls 2 Kettchen, die an der Außenseite in einem Verbindungsteil mit den 5 anderen Kettchen zusammenliefen, gesichert von einem kleinen Schlösschen. Dieser Schmuck betonte das extravagante Aussehen der Stiefel und die hohen Absätze noch zusätzlich. Die wichtigere Funktion war allerdings, dass Jeantal die Stiefel ohne Schüssel nicht ausziehen konnte. Die kleinen Schlösser enttarnten, verräterisch, den Schmuck als Fesselinstrument.

Der freundliche alte Herr zuckte fast entschuldigend mit den Schultern. „Es ist so bestellt worden. Fragen sie mich nicht nach den Schlüsseln, die sind bestimmt in der Hand des Auftraggebers. Dennoch meine Bewunderung, Teuerste, sie sehen hervorragend aus. Die Stiefel sind wie für sie gemacht. Es ist bereits alles bezahlt. Ich wünsche ihnen alles Gute.“ Schmalzte der Verkäufer.
Das war eindeutig die Aufforderung zum Gehen. Jeantal blieb nichts anderes übrig, als die bequemen Stiefel zurück zu lassen und dem freundlichen Rausschmiss zu folgen. Sie bedankte sich höflich und verabschiedete sich ebenfalls. Die Vorstellung mit den Schuhen zu Mischa und dann nach Hause stöckeln zu müssen, brachte Reiners Blut erneut zum Kochen. Doch vor dem alten Zausel wollte Jeantal die Erregung nicht zeigen.
Vor der Tür atmete Jeantal erst mal tief durch. Sie sah Tamara winkend, auf dem Lindenplatz am Brunnen stehen. Mit kleineren Schritten und Bedacht ging Jeantal zu ihr. Reiner gab sich alle Mühe, dass Jeantal eine gute Figur machte, nahm dafür sogar Schmerz in Kauf. Geradlinig, einen Fuß vor den Anderen setzend, schwebte Jeantal einer Seiltänzerin gleich zu Tamara. Die Anstrengung war ihr dennoch an zu merken. Tamara sah mit Wohlwollen, dass das neue Schuhwerk mehr Ungemach bereitete, schwerer zu beherrschen war als das vorherige. So sollte es sein.
--Leiden sollst du,..... für deine Herrin,..... meine süße Sklavin!-- Dachte sie.

Überfreundlich begrüßte Tamara Jeantal. „Hallo Liebes, gut siehst Du aus. Ich hatte ja nicht erwartet dich hier in deiner Ausgehgarderobe zu treffen. Sogar geschminkt. Wie das denn? Dazu diese Wahnsinnsstiefel, einfach fantastisch.“ Heuchelte sie.
Jeantal tänzelte vor Tamara in ihrem neuen Schuhwerk herum. Eigentlich wollte sich Reiner über die auffälligen Fesseln beschweren, da er ahnte, dass diese Tamaras Werk waren. Doch um sich keine Blöße zu geben erzählte Jeantal kurz vom Stylingkurs bei Mischa.
„Prima“ lobte Tamara, „ich sehe du bemühst dich für deinen Job. Deshalb habe ich dir auch die neuen Stiefel geschenkt. Hast du den KG mit? Ich tausch ihn gegen die Schlüssel der Fesselbänder.“
„Ich hab das Ding mit und auch ein Problem. Ich kann ihn dir nicht geben, weil ich ihn noch trage.“
„Aha, du kleines Luder, kannst wohl nicht ohne, oder gefällt es dir etwa? Dann gib mir die Schlüssel dafür! Du bekommst im Austausch die Anderen für die Stiefel.“
„Das geht auch nicht, den Schlüssel zum KG hat meine Freundin.“
„Oh, das ist natürlich eine interessante Entwicklung. Weißt du um die Bedeutung, wenn du den Schlüssel deiner Freundin gibst?“
Jeantal schüttelte den Kopf. Reiner wurde ein wenig mulmig zumute. Aufgeregt berichtete Jeantal wie das Alles gekommen war. Obwohl Tamara längst alles kannte, tat sie sehr erstaunt.
„Du trägst das Ding jetzt seit Samstag?“
„Ja und es ist ganz schön belastend.“
„Das geht so nicht. Ich muss dringend mit deiner Freundin reden. Gibst du mir ihre Nummer?“
Mit Vorfreude darauf, dieses Keuschheitsding vielleicht nicht mehr ständig tragen zu müssen, zählte sie Handy- und Festnetznummer von Sandra auf.

Tamara schrieb interessiert mit, obwohl sie die Nummern auswendig kannte.
„Danke. Pass auf. Ich bring dich jetzt zu Herrn Weber, das ist nicht weit von hier. Der macht das Röhrchen erst mal ab. Wenn du dort fertig bist, gehst du zu Mischa, wie geplant. Wie wäre es wenn wir uns morgen Abend bei dir treffen?“
„Freitagabend ist schlecht. Da soll ich.....“ „Ist in Ordnung wenn du schon was vor hast.“ Viel Tamara ins Wort. „Dann eben Samstagmorgen zum Frühstück bei dir. So gegen 9,³°Uhr. Wir bringen die Brötchen mit.“
„Gut dann eben Samstag. Ich werd euch erwarten.“ Das –wir- hätte Reiner stutzig machen müssen. Doch um solche Feinheiten zu bemerken, war er momentan viel zu aufgeregt. Tamara war schon im Gehen, also musste Jeantal hinterher. Reiner wollte ja die Befreiung nicht verpassen.

11) Austausch
12. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von coradwt am 24.01.15 14:29

Hallo Holzfäller,
Ich bin eine neue Leserin deiner Geschichte.
Die gefällt mir sehr gut, und ich hoffe dass es bald weitergeht.

Cora
13. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 28.01.15 13:51

Für Cora und die Anderen.

11) Austausch

Tamara trug heute lässig Jeans, mit hochhackigen Stiefeletten. Die Absätze waren natürlich nicht so hoch wie die an Jeantals Stiefeln.
Zügig schritt sie davon. Jeantal hatte Mühe zu folgen, blieb aber dran. Wie eine kleine Dame, die Ellbogen an den Körper gedrückt, die Handtasche über den Unterarm baumelnd, ruderte sie mit eben diesen um besser Balance halten zu können, wehrend sie hinter Tamara herstolperte. Selbstverständlich bemühte sich Reiner so natürlich Feminin wie möglich zu wirken. Die rudernden Bewegungen ergaben sich Zwangsläufig aus den ungewohnten, hohen Absätzen. Zweimal ums Eck, nach etwa 300/400m hatten sie schon das Ziel erreicht. Juwelier Weber in der „alten Gasse“. Sie betraten das Geschäft.

Tamara wurde von Herrn Weber freundlich empfangen. Jeantal kaum beachtet. Tamara flüsterte ihm ins Ohr. Verständnisvoll nickte er jetzt Jeantal zu. Gleich darauf verabschiedete sich Tamara von Beiden und verschwand.

Herr Weber wendete sich nun an Jeantal. „Da will ich ihnen mal helfen. Wenn sie mir bitte folgen wollen?“
Er führte Jeantal 3 Räume weiter in ein Behandlungszimmer. Er erklärte ihr. „Wen sie bitte Mantel und Rock hier ausziehen würden!“ Er wies dabei auf einen Stuhl und einen Garderobenhaken an der Wand.
Reiner war das ziemlich peinlich, einem fremden Mann sein eingesperrtes Dingelchen zeigen, oh je.
„Sie brauchen sich nicht zu genieren. Alles was hier geschieht, geschieht selbstverständlich streng Vertraulich. Wir betreiben hier im Haus auch ein Tätowierstudio und passen unseren Kunden, wenn die es wünschen, auch Intimschmuck an. Sie sehen ich habe einige Erfahrung und Einiges gesehen.“ Dabei lächelte Herr Weber freundlich. Die offene Art wirkte beruhigend auf Reiner. Außerdem würde in wenigen Augenblicken den Keuschheitsapparat weg sein. Also drängte sich Reiner zum Mitmachen.

Jeantal zog Mantel und Rock aus.
Herr Weber ging hinter die Wand. „Wenn sie dann soweit sind, nehmen sie bitte hier Platz!“
Jeantal folgte der Stimme. Irgendwie hatte Reiner schon geahnt, das dort ein Behandlungsstuhl vom Frauenarzt wartete. Sie nahm darauf Platz und legte die Beine in die vorgesehenen Schalen. Herr Weber nickte ihr zufrieden zu. Allerdings nahm er jetzt ihre Handgelenke und fesselt diese mit Manschetten an Armlehnen, die rechtwinklig vom Stuhl abstanden. Gleiches tat er auch mit den Füßen. Verwundert sah Jeantal dem Treiben zu.
„Keine Angst meine Liebe, es ist nur zu ihrer und meiner Sicherheit. Ich werde auch äußerst Vorsichtig vorgehen.“ Versuchte Herr Weber sie zu beruhigen, drückte dabei die Armlehnen außen etwas herunter. Jeantal konnte sich so kaum noch rühren, da die Arme schmerzlich überspannt waren.

Er sah an Jeantals Körper herab, schüttelte mit den Kopf. „Also meine Liebe, so geht das nicht. Ich kann doch so nicht arbeiten.“
Mit einer Schere, die er bereits in der Hand hielt zerschnitt er, -schnipp-schnapp-, den grünen Slip, der Jeantals Geheimnis wenigsten ein Bisschen hütete. Der fiel zu Boden. Mit dem Fuß schob Herr Weber ihn beiseite. Ein aufgetragenes Betäubungsspray lies das Rohr Eiskalt werden. Jetzt noch etwas davon zwischen Rohrwand und dem Gefangenen. Schon war alles taub. Reiner spürte nichts mehr.
2 x Klicken war zu hören. Herr Weber ging mit einem kleinen metallischen Gegenstand an Jeantal vorbei, zu einer Art Schreibtisch oder Werkbank. Dort werkelte er herum ohne das Jeantal sah was er tat.
Egal auch, das Ding war endlich weg, auch wenn Reiner Nichts spürte.

Reiner rutschte ungeduldig hin und her, soweit das möglich war. Er träumte schon, wie er Jeantal vorm Spiegel tanzen lassen würde, um es sich dann, so was von selbst zu besorgen.

Herr Weber kam zurück. Reiner dachte das jetzt die Manschetten geöffnet werden. Doch Herr Weber hockte sich zwischen die gespreizten Beine, fummelte etwas herum. Mit einer kleinen Spritze injizierte er etwas in den Penis an seiner Wurzel, ohne das Jeantal es sah oder Reiner es spürte. Plötzlich drang mehrfaches Klicken an Jeantals Ohr. Herr Weber richtete sich auf. „So fertig, meine Dame, jetzt kann ich sie beruhigt nach Hause entlassen.“
Aus Jeantals Augen blinkte Entsetzen, Reiner ahnte Fürchterliches. „Was haben sie getan? Ich denke das Ding kommt ab? Sie können doch nicht einfach.....“

„Doch kann ich. Muss ich sogar. Der Auftrag lautete –Checken ob alles in Ordnung ist-, das ist es, also schicke ich dich nach Hause mein Täubchen.“ Herr Weber war plötzlich nicht mehr so nett. In seiner Stimme schwangen Arroganz und Herrschsucht mit.
„Bitte machen sie das ab, befreien sie mich davon, es ist doch mitunter so unangenehm.“ Flehte Jeantal.
„Das musst du schon mit dem klären, der dich verschlossen hat. Sicher hatte er seine Gründe. Ich misch mich da nicht ein, ich habe einen Ruf zu verlieren. Wenn du zur Durchsicht kommst, gehst du hier so raus, wie du reingekommen bist. Ist das Klar? Viele kaufen diese Keuschheitsteile hier. Als Service übernehme ich, auf Wunsch, die Wartung und Kontrolle. Medizinisch gesehen. Befreien würde ich dich nur im Notfall. Bei dir ist alles in Ordnung. Also kein Grund zur Sorge und kein Grund mich bei deinem Schlüsselherren oder deiner Schlüsselherrin unbeliebt zu machen.“

Reiner fühlte sich aufgewühlt, irgendwie unglücklich, vom Pech verfolgt. Sch..ße hätte er doch nur dem Treffen am Freitag zugestimmt.

Herr Weber löste jetzt die Manschetten, die Jeantal an den Stuhl fesselten, war wieder überfreundlich und half ihr sogar, wie ein Gentleman, beim Aufstehen. „Sie können sich wieder ankleiden. Ich geleite sie dann zur Tür. Wenn sie mich einen Moment entschuldigen würden? Ich bin in einem Augenblick zurück.“
Er verlies den Raum. Jeantal bückte sich nach den Slip. Der war nicht mehr zu gebrauchen, jedenfalls nicht zum Anziehen. Auch das noch. Ohne Unterhöschen nach Hause. Ach und vorher auch noch zu Mischa. Reiner war aufgeregt, oder erregt? Im Bauch war wieder dieses seltsame, angenehme Grabbeln.

Jeantal ging um die Ecke nahm den Rock vom Stuhl und zog ihn an. Was war das denn?
Der Rock war viel kürzer als vorher, gute 10cm weniger. Der Bund saß genau wie immer an der schmalsten Stelle der Talje. Unten jedoch bedeckte der Saum gerade noch die Spitzenränder der Strümpfe. Jeantal sah sich um, kein anderer Rock zusehen. Nur ihr Spiegelbild im Spiegel an der Wand gegenüber. Es musste ihr Rock sein. Er sah auch genau so aus, gleiches Muster, gleiche Farbe, nur kürzer, verdammt kurz.
Verdammt geil dachte Reiner. Die Stiefel betonten die langen Beine, die hohen Absätze, - unglaublich. Die nackte Haut der Oberschenkel unter den seidig glänzenden Strümpfen, - Wahnsinn. Kein Höschen, - frivol und nur wenige Zentimeter hinterm Saum, das Geheimnis, das möglichst Niemand entdecken sollte, nun doch so nah an der Offenbarung. Das Kribbeln verstärkte sich. Reiner wusste jetzt schon, wenn die Betäubung nachlässt würde die Röhre mit Sicherheit zu eng werden.

In dem Moment kam Herr Weber wieder in den Raum. „Na meine Liebe, ein wenig am Trödeln heute? Kommen sie ich helfe ihnen in den Mantel. Darf ich ihnen sagen, das sie fantastisch aussehen. Respekt, sie können durchaus zeigen, wie sexy, wie wohlgeformt, wie anmutig ihre Beine sind.“
Jeantal sah Herrn Weber an, ihre Wangen glühten. Reiner versuchte irgend etwas Ungewöhnliches an ihm zu entdecken. Doch keinerlei Regung im Gesicht verriet ob er etwas mit dem eingekürzten Rock zu tun hatte. Na ja zum Glück hatte Jeantal ja noch den Mantel. Diesen hielt Herr Weber nun freundlich bereit. Jeantal fuhr mit beiden Armen hinein, lies ihn sich überziehen und stellte fest. Hatte, als sie kam, der Mantel die gleiche Länge wie der Rock, so hatte er auch jetzt da sie gehen wollte, ebenfalls die gleiche Länge, bessergesagt Kürze. Einfach unfassbar.

Reiner war in Gedanken darüber, wie das geschehen konnte. Es war doch eigentlich Niemanden möglich gewesen, unbemerkt den Raum zu betreten und zu verlassen?
Indes lies sich Jeantal wie ferngesteuert zur Hintertür bringen.
„Tschüß, ich wünsche noch einen angenehmen Abend. Falls sie wieder ein mahl vorbei kommen, dann bitte zu dieser Tür. Sie verstehen, die ist für besondere Kunden.“ Verabschiedete sich Herr Weber und schloss die Tür. Jeantal antwortete nur mit einem kaum vernehmbaren „Auf Wiedersehen“.

Allein stand Jeantal auf der Straße. Kühle Herbstluft, spürbar an den Oberschenkeln und dem nackten Po, rief Reiner wach. Ihm wurde wieder bewusst, wie kurz der Mantel und der Rock waren und wie viel Bein diese zeigten. Beine, die zudem in hohen Stiefeln steckten, diese noch mehr betonten und auf denen Jeantal nun zu Mischa stöckelte. An jedem Schaufenster vorbeikommend, genoss Reiner wiederholt das wunderbare Aussehen von Jeantal. Wenn er jetzt eine Frau wäre, also eine Richtige, dann könnte Jeantal allen Kerlen den Kopf verdrehen und sie würde es auch tun. Aber die Tatsachen sahen nun mal Anders aus. So hoffte Reiner keinem Mann zu begegnen, der sich nach Jeantal umdrehen würde. Es kam auch Keiner. Der einzige Männliche hier war Reiner selbst.

Wie Männlich der war spürte er, als plötzlich die Betäubung nach lies. Sie lies schnell nach. Au weh, hätte er sich mal nicht laufend am Anblick Jeantals aufgegeilt. Das Gefängnis war zu eng. Viel zu eng. War das Röhrchen kleiner als das vorherige? Wie eine eiserne Hand, die fest zudrückte, umschloss es das sich aufbäumende und doch chancenlose Pim...chen. Es war kaum zum Aushalten. Jeantal musste sich sogar kurz an einer Hauswand abstützen und tief durchatmen. Wenngleich Reiner es vermutete, so wusste er nichts davon, das es tatsächlich etwas enger war. Auch wusste er und ahnte nichts von dem zusätzlichen, engen Ring, an der Sch..nzwuzel angebracht und im Röhrchen versteckt, der einen Vorgang einleitete der nicht mehr Rückgängig zu machen war. Zu dem würde der besagte Ring zuverlässig dafür sorgen, das jede Erektion oder eher jedes Anschwellen des Schw...chens schön lang anhalten, also schön lang schmerzlich spürbar bleiben wird.

Wie es auch war, egal wie aufgewühlt Reiner sich fühlte, er konnte nichts Anderes tun als Jeantal gut aussehen zu lassen. Nach Außen hin musste er weiterhin Jeantal sein. Jeder Hinweiß darauf was unter dem Rock los war, würde ihn unweigerlich verraten.
Hier auf der Straße konnte sich Jeantal, zum Prüfen der Situation, unmöglich unter den Rock greifen. Außerdem, was hätte das gebracht? So quälte sie sich weiter bis zu Mischas Frisörladen. Der begrüßte sie mit überschwänglicher Freude, half ihr aus dem Mantel und wurde nicht müde, sie ständig für ihr zauberhaftes Aussehen mit Komplimenten zu überhäufen, wenn er auch lieber Reiner als Mann angehimmelt hätte.
Mischa bot Jeantal einen bequemen Stuhl an. Sie setzte sich und presste vehement die Knie aneinander um nicht preiszugeben was Keiner erfahren sollte. Trotz aller Mühen konnte sie es nicht vermeiden, das beim Sitzen ein wenig Spitzenrand der Strümpfe am Rocksaum hervorlugte.

Mischa zeigte und erklärte, wuselte im Haar herum, probierte dies und jenes. Reiner war unkonzentriert. Er war nur darauf bedacht, das Jeantal wie eine hübsche, junge Frau wirkte und nicht wie eine billige Schlampe. Nach jeder Änderung im Haar, nach jedem Make-Up Wechsel sollte Jeantal sich vor Mischas Kamera drehen, wie ein Model. Trotz das Reiner litt, spielte er die Rolle Jeantal hervorragend. Einmal erwischte Jeantal sogar etwas zuviel Schwung beim Drehen und der Rocksaum hob sich weit hoch, präsentierte das Nichts und das Zuviel das sich unterm Röckchen befand.
Oh, oh.
Reiner gebot Jeantal sofort Einhalt. Die schielte zu der letzten Kundin von Mischa, die unter der Trockenhaube ausharrte. Zum Glück hatte die ihren Blick in eine Zeitung vertieft. Nur ab und zu hatte sie, mit ein wenig Neid, zu der jugendlichen Schönheit von Jeantal gesehen. Sie konnte ja nicht ahnen.

Mischas Kamera jedoch, hatte alles festgehalten, unbemerkt von Jeantal. Endlich war Mischa fertig. Jeantal konnte gehen. Mischa wünschte viel Glück und viel Erfolg für die Zukunft. Jeantal bedankte sich sagte Tschüß und eilte schnellstens nach Hause. Der Druck in der Keuschheitsschelle lies und lies nicht nach. Die vielen Spiegel im Frisörgeschäft waren nicht gerade förderlich, die Erregung zu mindern.
Auf der Treppe vor der Wohnung, wurde Reiner bewusst, dass er dennoch bis 22,°° Uhr warten musste bevor sich Jeantal aus ihren schicken Stiefeln befreien konnte. Wenigstens war sie/er in der sicheren Wohnung.
Zum Ausruhen setzte sich Jeantal in einen Sessel und legte die Füße hoch. Reiner konnte so besser die schönen Schuhe mit den Schmuckfesseln einsehen. Die Fesseln hatten somit auch ihr Gutes, denn Jeantal war gezwungen, die Stiefel noch ein Weilchen an ihren Füßen zu lassen. Reiner fand die Teile so geil. Er besah sie von Links und von Rechts, rieb die Lederschäffte aneinander. Das blieb nicht ohne Folgen. Hatte sich der Druck im Röhrchen kaum gelindert, so verstärkte er sich nun wieder deutlich.
Überhaut hatten es die Frauen besser. Für sie gab es so viele Möglichkeiten sich zu Stylen, sich zu Recht zu machen. Wenn er so an Jeantal herab oder sie im Spiegel sah, so gefiel ihm das wesentlich besser, als wenn er sich als Reiner dort sah. Oder war es nur seine eigene Männlichkeit, die ihn veranlasste, sich für die so deutlich zu Schau gestellte Weiblichkeit zu begeistern?

Er träumte sich, mit Sehnsucht, an einen Ort wo er einen unglaublichen Orgasmus erleben durfte. Der zunehmende Schmerz in der Keuschheitsschelle wies jedoch darauf hin, dass das aber vorerst nur ein Traum bleiben würde.

Fast hätte Reiner die Zeit verpasst. Flugs stellte Jeantal die Füße auf den Boden. Die so geilen, doch ungewohnt hohen Absätze ließen die Füße jetzt ebenfalls schmerzen. Etwas gequält holte sie den Schlüssel von der Tür und befeite sich.
Eigentlich hätte Reiner sich wundern müssen, wie den die Schlüssel zu den Schmuckfesseln in den Beutel an der Tür kamen. Denn die hübschen Kettchen hatte Jeantal ja im Schuhgeschäft angelegt bekommen, also bevor sie Tamara von Sandras Aufgaben berichtete. Vielleicht hätte ein wenig mehr Aufmerksamkeit Reiner einige Unannehmlichkeiten erspart. Aber vielleicht hätte er dann die vor ihm liegende Zeit gar nicht erlebt.

Kurze Zeit später war Jeantal wieder Reiner. Im angenehm kuscheligen Bett belächelte er schelmisch Jeantals Abenteuer von heute, wie ein kleiner Junge, der etwas Angestellt hatte und nicht erwischt wurde. Zufrieden mit sich, aber aufgepuscht vom Adrenalin, das immer noch durch seinen Körper strömte, fand er nur schwer Schlaf.
Bloß gut, dass er mit keinem Fünkchen an den kommenden Tag dachte.

12) Rampenlicht
14. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 03.02.15 20:00

Ich weiß, liebe Leser, ich habe Eure Kommentarenthaltungen verdiehnt, weil ich Euch so lange hab warten lassen. Aber bald geht es mit den neuen Teilen weiter.

12) Rampenlicht

Der Wecker beendete die Nacht. Der letzte Arbeitstag für diese Woche. Reiner brachte an seinem Arbeitsplatz nichts mehr auf die Reihe. Doch irgendwie schaffte er es über den Tag.

Wieder in seiner Wohnung konnte er es kaum erwarten, sich in Jeantal zu verwandeln. Eine seltsame Gier drängte ihn dazu, als Jeantal verkleidet das Haus zu verlassen, ein neues Abenteuer zu erleben. Sie sollte auf jeden Fall eine sehr ansprechende Erscheinung sein.
Jeantal hatte aber kein Höschen mehr, so kam vorerst eine Boxershorts von Reiner zum Einsatz. Mit besonderer Sorgfalt schminkte er sich, zog die schönen Sachten von Jeantal an. Das Korsett die Strümpfe, der Pulli und erst die Stiefel. Nun stand Jeantal vorm Spiegel. Zupfte ein wenig hier und da. Reiner bewunderte Jeantals Spiegelbild. Diese musterte sich von oben bis unten. Irgend Etwas stimmte nicht. Dann war es klar. Jeantal entledigte sich der Boxershorts. Bei einer so weiblichen Erscheinung hatten die nichts an Jeantals Körper verloren. Dann lieber unten ohne.

Die Quittung folgte auf den Fuß. Sofort wurde das Keuschheitsröhrchen enger. Aber so war es viel Aufregender. Viel Aufregender.

Es war Zeit zum Gehen. Jeantal nahm den Mantel und zog los Richtung Supermarkt.
Auf der Straße spürte Reiner wieder die kühle Abendluft unterm kurzen Röckchen. Verschmitzt lächelte Jeantal über den gelungenen Streich.

Obwohl Reiner spürte, dass der Weg zum Supermarkt, mit den hohen Absätzen, nicht ganz Einfach werden würde, bemühte er sich als Jeantal besonders Elegant zu gehen.
Ab und an kreuzten andere Fußgänger ihren Weg. Natürlich drehten sich die Herren nach Jeantal um, sahen ihr verstohlen nach.

Die Füße schmerzten schon, die Waden krampften. Doch sie hatte es geschafft. Jeantal war kurz vorm Supermarkt. Ein Blick auf die Uhr. Zehn nach Sechs. Verdammt sie war zu spät. Für die weite Strecke in diesen Schuhen, hatte sie mehr Zeit gebraucht als geplant.
Da war der Eingang. Von Weitem schon suchte Reiner den Parkplatz und den Eingangsbereich ab. Niemand den er kannte. Sollte Jeantal hier warten? Nein. Es hieß im Supermarkt. Also musste sie da rein.
Plötzlich war Reiner klar warum im Supermarkt, was Jeantal hier sollte. Ihre Schritte wurden langsamer und unsicher. Angst machte sich breit.

Jeantal war bisher nur durch dunkle, wenig belebte Straßen gelaufen, oder in Begleitung eines Beschützers unterwegs. Dies hier wird ihr erster Soloauftritt werden. Mit viel Publikum und hellem Scheinwerferlicht.
Prima -dachte Reiner – da hast du dir ja das beste Outfit dafür ausgesucht. Kürzer ging der Rock wohl nicht? Alle werden dich anstarren. Dabei hast du kleines Flittchen noch nicht mal ein Höschen an.
Ihm war mehr als mulmig. Doch er hatte keine Wahl, Jeantal war eh schon zu späht dran. Um die Unsicherheit besser zu verbergen, um etwas Halt zufinden schnappte sich Jeantal einen Wagen und rein ins Getümmel.

Viele Leute waren beim Einkaufen. Seltsamerweise nahm kaum jemand Notiz von Jeantal. Sicher der Eine oder Andere drehte sich schon mal um oder sah ihr eine Weile nach, wie das hübsche Ding da auf ihren ungewöhnlich, hohen Absätzen durch die Regalreihen schlenderte. Keine Steinigung, Bewunderung sagten die Blicke. Das machte Mut. Reiner fühlte sich gut. Achtete aber streng darauf, dass Jeantal nichts über ihn verriet. Hier im Rampenlicht musste diese Rolle perfekt gespielt werden. Der kleinste Fehler hatte dann fatale Folgen.
Schade, dass Reiner Jeantal nicht selbst sehen konnte. Wie Andere sie anschauten. Wie sogar andere Frauen die schicken Stiefel bewunderten.
Jeantal lud nur ein paar Kleinigkeiten in den Wagen, eine Flasche Sekt und was zum Knabbern. Wenn sie etwas aus dem unterstem Regal nahm bückte sie sich nicht, sondern ging in die Hocke, die Knie aneinander gepresst. Der kurze Rock durfte ja auch nichts verraten.

Bis auf Reiners Chefin war Jeantal keinem Bekannten begegnet. Die kannte Jeantal aber nicht. So gingen Beide scheinbar achtlos aneinander vorbei. Nach ca. 1 Stunde war Jeantal das Warten leid. Sandra war nicht zu sehen. Nur weil Jeantal ein paar Minuten zu spät dran war, gleich wieder ab zu hauen, war blöd von ihr. So beschloss Jeantal auch nach Hause zu gehen. Spätestens morgen Früh würde sich ja Alles klären.

An der Kasse standen etliche Leute, vor und hinter ihr. Endlich dran. Die Verkäuferin fragte, ob alles in Ordnung war und verlangte 10,53€. Jeantal nickte nur und gab ihr die EC Karte, wie gewohnt. Als sie dann um die Ecke rückte, um die Sachen vom Band einzuladen, fiel ihr Blick auf das Display der Kasse. Jeantal wurde rot im Gesicht, Reiner wurde es heiß. Da stand sein Name. Was jetzt?
Die Verkäuferin reagierte aber nicht ungewöhnlich, sie gab lediglich Jeantal die Karte zurück mit der Bemerkung „Tut mir leid, die Karte ist bestimmt von ihrem Freund oder Mann aber wir dürfen das so nicht akzeptieren“.
Reiner wurde schwindlig. Er wusste nicht was peinlicher war, dass die Karte ihn verraten hatte oder dass die Karte nicht akzeptiert wurde. Nach ewig langen Millisekunden einer Schreckstarre war ihm plötzlich klar, dass die Verkäuferin ihn ja nur als Jeantal gesehen und anerkannt hatte und er gar nicht verraten war.
So wollte er nun Alles auf eine Karte setzen, beugte sich nach vorn und sprach, wenn auch leise, zu ihr „Das geht in Ordnung ich bin es selbst“.

Eigentlich hätte auch die Stimme ihn verraten müssen. Er hatte mit einem entsetzten Gesicht gerechnet. Doch das blieb aus. Stattdessen beharrte die Dame an der Kasse wohl auf ihrer Meinung, dass Jeantal eine Frau war und auf keinen Fall irgend ein Reiner. Fasst Lachend, mit Blick auf die Herrengeldbörse in der Hand von Jeantal sagte sie. „Netter Versuch. Vielleicht sehen sie einfach mal nach, ob sie den Betrag nicht doch passend in Bar haben.“ Wahrscheinlich ging sie davon aus, dass Jeantal einfach nur das falsche Portmonee eingepackt hatte.

Während sie sprach, sah sie an Jeantal vorbei, zu zwei Bauleuten, die am Stehtisch der Fleischerei gegenüber, etwas aßen und unverhohlen auf den Hintern von Jeantal starrten. Die eben Diesen, schön an zu sehen, in die Höhe reckte.
Reiner bemerkte es. Jeantal wurde abermals rot. Langsam, ohne Panik zu zeigen, richtete sie sich auf. Reiner wusste nicht wie viel Jeantal gezeigt hatte. Den Spitzenrand der Strümpfe? Vielleicht noch mehr? Den nackten Po? Oh, je. Jeantal wühlte im Portmonee, fand zum Glück passendes Geld.

Endlich war der Kauf abgewickelt, alles eingepackt. Jeantal konnte gehen. Sie wandte sich zum Ausgang. Zwar hatte Reiner einen Klos im Hals, wollte aber unbedingt noch Einen draufsetzen. So drehte Jeantal ihren Kopf noch mal zu den Beiden am Stehtisch und zwinkerte ihnen zu. Von gierigen Augen verfolgt, sehr aufrecht, die Brust herausgestreckt, betont einen Fuß vor den Anderen setzend, kokett mit dem Po wackelnd, stolziert sie ohne Hektik zum Ausgang. Die Typen waren von dem Auftritt begeistert. Sie pfiffen hinterher. Jetzt wurden erst recht alle auf Jeantal aufmerksam. Vor allem den Männern gefiel es. Selbst Reiner machte es an. Zur Strafe musste er wieder den verstärkten Schmerz in der Röhre dulden, den Jeantal nicht zeigen durfte. Er verfluchte sich. So viel Publikum sollte gar nicht sein.

Viele Augen folgten ihr, als Jeantal den Einkaufswagen abstellte und hinterm Parkplatz in der Dunkelheit der Straße verschwant, aus der sie gekommen war. Reiner war froh das Licht hinter sich gelassen zu haben. Hier in der dunklen Straße fühlte er sich sicherer. Die Gefahr enttarnt zu werden war hier wesentlich geringer. Die Atomsfähre war viel friedlicher und ruhiger. Nur das Klacken von Jeantals Absätzen auf dem Asphalt erinnerten ihn daran, das Jeantal auf eben diesen noch nach Hause stelzen musste und das, trotz dessen, die Füße bereits erheblich schmerzten.

Obwohl er Niemand gesehen hatte, war er sich sicher, dass Sandra kontrolliert hat ob Jeantal in der Kaufhalle war.
Irgend wie hatte er jetzt auch das Gefühl verfolgt zu werden. „War da was?“ Jeantal blieb stehen. Drehte sich um, lauschte in die Nacht. Die Straße war leer. Vor ihr, hinter ihr Niemand. Irgendwie unheimlich. Sie lief weiter. Da, da waren doch Schritte? Wieder blieb sie stehen um sich zu vergewissern.
Nein da war nichts zu entdecken.

13) Erkenntnisse
15. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von coradwt am 04.02.15 15:09

Lieber Holzfäller.

Soo lange hast du uns doch nicht warten lassen. Aber ich verstehe dich, wenn kein Kommentar kommt.

Wieder ein toller Teil deiner Geschichte, wie es Reiner oder besser doch Jeantal erging, und Sie den Mut für die Kaufhalle aufbrachte.

Lg Cora
16. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 10.02.15 21:41

Hallo Holzfäller,
da ich schon die erste Version mit sehr viel Interesse gelesen habe, würde ich mich über baldige Fortsetzungen sehr freuen.
17. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Sissy Raina am 11.02.15 05:32

Hallo Holzfäller,

auch mir geht es so! Schaue immer nach ob eine Fortsetzung da ist!?
18. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 12.02.15 21:07

Vielen Dank für das Interesse. Hier ein weiterer Teil.

13) Erkenntnisse

Beschäftigt mit diesen oder jenen Gedanken hatte Jeantal endlich das Haus erreicht. Froh darüber, sich gleich ausruhen zu können, wäre sie beim Öffnen der Haustür fast mit Frau Horn zusammengestoßen. Was für ein Schreck, auch das noch, wieder wurde Reiner heiß und Jeantal rot. Würde Frau Horn etwas merken? Doch die grüßte nur freundlich. „Guten Abend, junge Frau. Sie besuchen doch sicher den Reiner? Richten sie ihm doch bitte mal aus, dass er morgen mit der Hausordnung dran ist!“ Jeantal biss sich auf die Lippen und nickte heftig. Frau Horn registrierte es und war auch schon zur Straße hin verschwunden. Reiner fiel ein Stein vom Herzen.

Schnell die Treppe hoch und rein in die Wohnung. Geschafft. ... Nein doch nicht geschafft. Da war doch noch das von Sandra verordnete Training. Fast noch 2 Stunden bis 22,°°Uhr. Reiner entschied sich dafür, dass Jeantal die schönen Stiefel anlassen sollte. Sie legte die Fußfessel mit Kette an, den Schlüssel wie gehabt in den Beutel und an die Tür damit. Alles erledigt. Jetzt erst zog Jeantal den Mantel aus, und gleich noch die anderen Sachen, Pulli drüber, reicht für zu Hause.

Dennoch hatte Reiner das Gefühl, das etwas nicht stimmt. So sah Jeantal noch mal nach dem Beutel. Der war noch da. Komisch.
Reiner lies Jeantal sich endlich, für einen gemütlichen Fernsehabend, auf dem Sofa breit machen, mit dem Knabberzeug und einer Flasche Bier. Bier aus der Flasche trinken, sah nicht sehr Damenhaft aus, schmeckte trotzdem gut.
Nach einer Weile legte Jeantal wieder wie gestern die Füße hoch. Die Kette verhinderte das Übereinanderschlagen der Beine. Es würde auch so gehen. Reiner hatte erneut das Bedürfnis, die Schäfte aneinander reiben zu sehen. Mit fatalen Folgen. Der Schmerz zwischen den Beinen erinnerte ihn daran, dass sein Kleiner immer noch eingesperrt war.
Morgen, morgen Früh würde er das klären. Auf jeden Fall.

Um sich abzulenken tippelte Jeantal zur Tür um nach den Beutel zu sehen. Der war immer noch da. Vielleicht eine Probe? So blieb der Beutel besser dort. Jeantal tippelte wieder zum Sofa.
Immer in der Werbepause sah sie allerdings nach. Immer war der Beutel an der Tür.

22,°°Uhr. Endlich hätte Jeantal die Fesseln ablegen dürfen. Doch die schlief mittlerweile auf dem Sofa und verpasste die Zeit. Erst gegen 01,°°Uhr wurde sie munter, Reiner verfluchte sich. Tausend mal schwerer war es nun den Beutel zu holen und sich bettfertig zu machen. Völlig geschafft, aber zufrieden mit der Welt schlief Reiner ein.

Kurz vor 08,°°Uhr klingelte der Wecker. Reiner wollte die Hausordnung fertig haben, bevor seine Gäste kamen. Hausfenster geputzt, Treppe gewischt. Meist brauchte er nicht mal eine Stunde.

Als er fertig war ging er duschen. Im Bad vorm Spiegel überlegte er was er anziehen sollte. Irgendwie fühlte er schon wieder dieses Bedürfnis als Jeantal aufzutreten. Das hatte was besonderes. Reiner konnte es sich nicht erklären. Lag es daran, das es etwas Verbotenes war? Obwohl „verboten“ vielleicht nicht das richtige Wort war. Ungewöhnlich, nicht alltägliches traf es eher. Oder war es ganz anders. War er eher eine Frau im falschen Körper? Wie musste sich das anfühlen? Fühlte er wie eine Frau? Er war doch als Reiner nicht unglücklich mit sich. Eher nicht. Er fühlte sich eindeutig als Reiner, der lediglich eine pikante Rolle zu spielen hatte.
Das Äußere war es. In eine andere Rolle schlüpfen, Jemand ganz anderes zu sein, das war das, was den Kick ergab. Noch dazu mit diesem fantastischen Aussehen, mit diesen tollen Klamotten.
Selbst die erzwungene Keuschheit. Das Andere über ihn bestimmten, machte die Sache zu einem erotischen Abenteuer, dessen Verlauf ungemein stimulierte und dessen Ausgang hoffentlich noch lange ungewiss bleiben wird.

Noch etwas war da. Keiner Anweißung von Sandra oder Tamara hatte er widersprochen, alles hatte er hingenommen oder ausgeführt. Sich unterordnen zu müssen, war wie ein gewollter, angenehmer Zwang.
Diente es zum Einen als Alibi für sein moralisches Gewissen, so wurde andererseits der erotische Kick wesentlich verstärkt.
Ebenso die peinlichen Situationen die Jeantal erleben musste, die Reiner hätten kompromittieren können, all das gehörte dazu. Er wusste nur nicht, wie er das zu deuten hatte.

Reiner sah Jeantal gern im Spiegel. Sie gefiel ihm. Gern hätte er sie mal getroffen. Sie hätten sich bestimmt gut verstanden, hätten gut zu einander gepasst. Sie hübsch, sexy, ein wenig frech und vor allem zeigefreudig, er zurückhaltend, schüchtern aber ein Voyeur, sie hätten sich gut ergänzt. Wie gern hätte er sie nur für sich. Wie gern würde er sie beobachten, bewundern wollen.

Er sah sich im Spiegel von oben bis unten an. Er hatte nicht viel von einem männlichen Körper, war weit entfernt vom Aussehen derer Männer die in Sportillustrierten für Parfüm oder Bekleidung warben. Seine Gesichtszüge waren weich, seine Schultern rund. Der Bauch flach, kein Gramm Fett irgendwo. Erst Recht der Po und die Beine, wohlgeformt. Manches Model wäre neidisch. Dazu die samtweiche Haut. Das alles waren doch eher weibliche Attribute. Nur Busen fehlte und die Talje war nicht sehr deutlich ausgeprägt. Doch das Korsett kaschierte das wunderbar.

Kein Wunder das er sich eher als Jeantal gefiel. Doch eine innere Stimme gebot ihm, „Reiner übertreib es nicht!“. Jeantal zu sein war wie eine süße Droge für ihn. Der Genus der Droge war wunderbar.
Doch wie das mit Drogen so ist, sie führen zur Sucht. Jede Sucht führt über Kurz oder Lang in den Ruin, weil Drogen teuer bezahlt werden müssen.
So fürchtete Reiner, dass auch er eines Tages teuer bezahlen müsste, nicht mit Geld aber damit von seinen Mitmenschen oder Nachbarn nicht verstanden und mit Verachtung gestraft zuwerden.
Um dem zu entgehen oder es wenigstens noch eine Weile hinaus zu schieben, legte er sich für heute Abstinenz von Jeantal auf. Er zog eine Jeans und ein kariertes Hemd an. Fertig. Heuet wollte Reiner mal nur Reiner sein. Wenngleich ihm jetzt schon klar war, er würde wieder von der verbotenen Frucht naschen. Sie schmeckte einfach zu süß.

Oh je die Zeit war voran geschritten. Nun aber schnell in die Küche und Tisch gedeckt. Seine Gäste werden jeden Moment eintreffen.

Die Kaffeemaschine spuckte den letzten Dampf als es klingelte. Reiner öffnete. Tamara und Sandra traten ein und begrüßten ihn freundlich mit Küsschen und netten Worten. Reiner half beim Ablegen der Jacken und bat sie zu Tisch. Die beiden waren adrett gekleidet. Sandra im schwarzen Stufenrock mit blauer Bluse und schwarzen Stiefeln, Tamara trug einen roten, grobmaschigen Strickpullover, dunkelgrauen Lederrock und Graue Stiefel. Die Röcke ließen oberhalb der Knie einiges frei und die Stiefel hatten ansehnliche Absätze.

Reiner wurde wieder ganz wuschig, er beherrschte sich aber, gab den perfekten Gastgeber. Alle waren gut drauf. Sie plauderten über alles mögliche. Nur als Reiner das Gespräch auf sein Problem lenken wollte, verwies ihn Tamara auf „nach dem Essen“.

Nach dem Essen sagte Tamara. „Reiner, du willst doch bestimmt erst deine Küche aufräumen? Wir warten so lang im Wohnzimmer. Es macht dir doch nichts aus uns derweil ein Gläschen Sekt zu servieren.“ Sandra und Tamara standen auf, ohne die Antwort ab zuwarten und gingen nach nebenan. Reiner war sauer. Wenigstens beim Abräumen hätten sie helfen können. Blöde Weiber. Dennoch nahm er zwei Sektgläser aus dem Schrank, öffnete die Flasche und servierte wie gewünscht. Die beiden hatten es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und tuschelten. Reiner ging in die Küche zurück zum Aufräumen. So hörte er nicht das Gespräch zwischen Sandra und Tamara.

„Ich sage dir doch er wird den Weg bis zu Ende gehen.“ Sprach Tamara. Sandra antwortete. „Meinst du er ist devot genug Alles zu ertragen?“ „Mit Sicherheit. Gerade eben, er hat sich nicht einmal beschwert, dass er die Küche allein machen muss. Solange er den Keuschheitsgürtel trägt, ist er uns ausgeliefert.“ „Du hast ja Recht. Was machen wir aber heute, wenn er um den Aufschluss bittet?“ „Lass mich nur machen, du weißt ich habe meine Erfahrung damit.“ Tamara erklärte Sandra ihren Plan.

14) Festlegung
19. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 24.02.15 20:03

Ich glaube, ich bin im Verzug und es wird höchste Zeit für den nächsten Teil. Andererseits drängelt ja Niemand.
Einen schönen Gruß an coradwt, Lady Mystica, und Sissy Raina, sowie einen besonderen Gruß an Zofe Isabell. Für Euch und die, von denen ich noch Nichts gehört habe, Teil 14

14) Festlegung

Als Reiner fertig war nahm er die Flasche, ein Glas für sich und gesellte sich zu den beiden. Sandra spielte mit dem Schlüssel an ihrer Halskette. Reiner war verwirrt. Die beiden hatten Sessel und Tisch beiseite geschoben, so das er sich nicht dahin setzen konnte. Stattdessen lag ca. 1m vor den beiden ein Kissen. „Komm lass dich bei uns nieder.“ Schlug Tamara vor. Reiner sah keine andere Möglichkeit als sich vor die beiden hin zu knien.

Sandra nahm ihm Flasche und Glas ab, wehrend Tamara ihm einige Schriftstücke reichte. „Reiner das ist der Arbeitsvertrag für die Agentur, sowie einige andere Formalitäten. Lies es bitte gründlich durch und unterschreib dann! Es soll alles seine Richtigkeit haben.“ Reiner las. Ein ganz normaler Arbeitsvertrag. Er konnte keinen Fehler finden. Die zweite Seite war ein Vertrag zur Verrechnung der Schulden. Die dritte Seite handelte von seinen Konfektionsgrößen. Reiners Konzentration lies nach. Zum Einen weil er den Beiden bei ihre belanglosen Unterhaltung zuhörte und zum Anderen weil er noch ein Problem zu klären hatte. So unterschrieb er auch die folgenden fünf Seiten, eher in Eile als sie gründlich zu lesen. Na ja, sein Fehler.

Tamara nahm ihm die Dokumente aus der Hand. Sandra reichte ihm ein Glas Sekt. „Darauf lasst uns anstoßen!“ Forderte Tamara. Als Alle getrunken hatten, wollte Reiner das Wort ergreifen. Doch Tamara fuhr fort. „Reiner wir müssen da mal noch Einiges klären........... Ab heute, wirst du für Alles, was wir von dir fordern oder wollen, uneingeschränkt und vorrangig vor deinen eigenen Wünschen und Plänen, zur Verfügung stehen!“ Reiner glaubte nicht richtig zu Hören. Wie kam die denn darauf? „Dein Einverständnis hast du ja eben unterzeichnet. Notwendig wird das, da du für deine Arbeit in der Agentur noch viel lernen musst.“
Reiner staunte. Hatte er das? Es wäre wohl besser gewesen doch alles gründlich zu lesen.

„Zu Gunsten dessen steht außerdem die Tatsache, das du an einer gewissen Stelle verschlossen bist und wir sozusagen die Schlüsselgewalt über dich haben.“ Sandra spielte bedeutungsvoll mit dem Schlüssel an ihrem Hals. „Weil uns das Schicksal so gut in die Hände gespielt hat und weil es die Maßnahmen deiner Ausbildung wesentlich vereinfacht, haben wir beschlossen, das wir von nun an deine Herrinnen sind und du uns als Sklave dienst!“

Reiner fand das Krass. Ihm wurde heiß und kalt, seine Gedanken sprangen im Dreieck. Was hatte das zu bedeuten? Vor allem, so sollte das hier heute nicht ablaufen. Er fand keine Worte um darauf zu reagieren, aber es machte ihn geil. Weil er nichts mit der Situation anzufangen konnte, fragte er eingeschüchtert und kleinlaut. „Na gut, was muss ich denn da tun?“

„Vor allem und in jedem Fall, musst du das tun, was wir dir sagen!!“
Das klang ja einfach. „Ich denke das bekomme ich hin.“ Reiner hoffte auf Entspannung, doch es ging weiter.

„Damit dir ständig bewusst wird, wo du stehst und wer du bist, wirst du uns, von jetzt an, mit Herrin anreden. Zum Zeichen deiner Unterwürfigkeit und das du Verstanden hast, darfst du uns jetzt die Füße küssen und wirst dich anschließend dafür bedanken.“

Beide schlugen die Beine übereinander. Das jeweils von der Andern abgewandte Bein über das der Anderen zugewandte. So das die Füße, wie auf einem Tablett nebeneinander, vor Reiner präsentiert wurden. Die Röcke rutschten ein wenig hoch. Sie trugen wohl auch halterlose Strümpfe. Der Anblick gefiel Reiner, seinem Schw...chen auch. Er wurde noch geiler. Seine Konzentration war gänzlich dahin.

Eine piepsliche Stimme irgendwo, tief in ihm rief – wehr dich, du wolltest doch Etwas ganz anderes-. Eine andere Stimme, deutlicher und lauter forderte – tu es, für Jeantal-!

Er konnte sich dem Ganzen nicht entziehen. Ein magischer Bann zwang ihn, das zu tun wozu er aufgefordert wurde. Es war wie ein Schritt auf einem Pfad im Abenteuerland. Er beugte sich nach vorn, küsste beide Stiefelspitzen und Bedankte sich mit den Worten. „Danke Herrin Sandra, danke Herrin Tamara,“ und ohne zu wissen, was es für ihn bedeuten würde, einfach weil er meinte, es passe Gut hierher, fügte er hinzu. „ Ich will euch gut als Sklave dienen.“

Reiner wunderte sich selbst über die Worte, die seinen Mund verließen.

Tamara sah zu Sandra. Die konnte gar nicht glauben, dass das so einfach gehen würde. Tamara sagte zu Reiner gewandt. „Wir sind stolz auf dich. Wir geloben dir, dir immer gute Herrinnen zu sein. Hast du noch Fragen?“
„Ich habe da noch eine Frage Herrin.“ Reiner war froh, dass sich die Situation lockerte, hielt das ganze für ein neues Spiel. „Wann gedenkt ihr, mir dieses Keuschheitsdingens aufzuschließen?“
„Meinst du, du hast es verdient?“ Fragte diesmal Sandra.
„Ich denke schon, ich habe alle Aufgaben dieser Woche erfüllt. Warum muss ich dieses Teil überhaupt tragen?“
„Nun meine Kleine, du trägst dieses Teil in erster Linie, ...... damit du nicht schwanger wirst.“ Die beiden Damen konnten sich nicht mehr halten vor Lachen. Reiner hingegen fand den Scherz doof.

„Nun mal Spaß beiseite.“ Redete Tamara weiter. „Wenn du dieses Ding trägst, können wir uns sicher sein, dass du ein besonderes Interesse daran hast, die dir gestellten Aufgaben mit größerer Intensität auszuführen. Was die Auswertung der letzten Woche angeht, so frage ich dich. Solltest du nicht nach dem Unterricht zügig nach Hause gehen? Solltest du nicht Laufen üben, bis 22,°° Uhr?“
„ Das sollte ich.“ „Wie bitte?“ „Das sollte ich, Herrin.“ „Was war dann am Mittwoch?“ Reiner konnte nicht glauben, wohin das jetzt führen würde. Kleinlaut gab er zu. „Ich habe getrödelt, um mir nicht die Füße fesseln zu müssen.“
„Ach so. Wieso warst Du nicht pünktlich in der Kaufhalle?.....Es ist wohl nicht üblich, sich wenigstens zu entschuldigen?...... War nicht festgelegt, dass du nach 17,°°Uhr Fußfesseln zu tragen hast? .....Wieso hast du dann in der Kaufhalle nicht den Stiefelschmuck getragen? .......So würdigst du meine Geschenke....... Oder war dein Kaufhallenbesuch etwa nicht nach 17,°° Uhr?......So erfüllst du die Aufgaben, die Herrin Sandra von dir verlangt. ......Du hattest die Möglichkeiten auch in der Öffentlichkeit unauffällig deine Füße zu fesseln..... Es wäre deine Pflicht gewesen..... Nur daran halten musst du dich nicht, oder?“

Die negativen Argumente klatschten ihm nur so um die Ohren. Reiner ahnte, das hier würde nicht gut für ihn ausgehen. Er versuchte Schlimmeres zu vermeiden. „Entschuldigt bitte mein Verhalten, liebste Herrin Sandra, teuerste Herrin Tamara.“
„Wenigstens hast du ein Einsehen. Wir wollen mal von einer harten Strafe absehen. Von jetzt an werden allerdings alle Vergehen strenger geahndet. Einen Aufschluss hast du keineswegs verdient. Dein Anhängsel bleibt, bis auf weiteres, sicher verpackt. Ich denke du hast begriffen wie es in Zukunft für dich läuft. Du musst noch viel lernen. Außerdem will ich dich nie wieder in solch schäbigen Klamotten sehen! Hast du verstanden?“
Als Tamara ihm offerierte, dass sein Schni...l im Gefängnis bleiben würde, war Reiner am Boden zerstört. Dennoch steigerte sich seine Erregung ein weiteres Mal. Reiner verbarg es nur mit Mühe. „Ja, Herrin ich habe verstanden.“ Antwortete er um die Sache zu beenden.

„Sehr gut. Wir wollen doch nur das beste für dich. Damit du nicht schlecht über uns denkst, haben wir heute noch eine angenehme Überraschung für dich. Übrigens hast du heute Abend einen Auftrag.
Doch lass uns erst mal, was Gutes für uns tun. Der Wagen wartet bestimmt schon. Komm am Besten gleich so mit wie du bist.“

Tamara und Sandra gaben Reiner die Hand und zogen ihn vom Kissen hoch. Sie waren jetzt wieder überfreundlich zu ihm. Er konnte die erneute Wandlung gar nicht so schnell begreifen. Tamara schob Reiner sanft zur Tür hinaus. Sandra schloss für ihn die Wohnung ab. Zu dritt fuhren sie in der Limousine zur Stadt hinaus.

15) Wellness
20. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von moped-kg am 25.02.15 14:23

Bitte Bitte weiter schreiben das ist einfach Toll
21. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 04.03.15 21:03

So mal wieder eine Fortsetzung.

15) Wellness

Der Weg der Limousine führte zu einem noblen SPA Ressort im Grünen, etliche Kilometer außerhalb der Stadt.

An der Rezeption wurde Reiner in die Obhut einer freundlichen Angestellten im Nixenoutfit übergeben. Die hatte zwar keine Schwanzflossen dafür aber einen langen, blau, glänzenden Wickelrock um. Ein Bikinioberteil im gleichen Blau wie der Rock. Lockige Haare mit einer Blume drin. Auf dem Arm einige Badetücher.

Tamara sagte zu ihr. „Kümmern sie sich bitte gut um meine Kleine! Ihre hässlichen Klamotten können sie ruhig gleich entsorgen!“
„Selbstverständlich Madame,“ kam prompt die Antwort, ohne das geringste Fünkchen einer Regung, über die Wortwahl von Tamara.
Reiner hingegen wollte im Boden versinken als er die Worte vernahm. Um nicht weiter aufzufallen, schwieg er einfach.

„Folgen sie mir bitte!“ Sprach die Nixe zu Reiner. „Übrigens, ich bin Arielle. Wenn sie einen Wunsch haben, sagen sie es einfach, ich kümmere mich darum.“
Schon hatten sie eine Art Umkleideraum erreicht. Arielle forderte. „Darf ich um ihre Sachen bitten?“
Reiner war das unangenehm, zumal Arielle nicht die geringsten Anstalten machte Reiner allein zu lasen. Dennoch zog er sich aus und gab ihr die Sachen.
„Die Unterhosen auch, bitte.“ Forderte Arielle erneut, wollte ihm aber im Austausch ein Badetuch reichen.
Reiner stieg aus der Unterhose, reichte sie Arielle. Er wollte gerade das Handtuch nehmen, als sie die Keuschheitsröhre entdeckte. Bevor Reiner das Handtuch greifen konnte zog sie es weg.
„Ah, du bist ein Sklave? Sklave von Lady Tamara? Sklaven brauchen hier keinen Lendenschutz. Es sollen ruhig alle sehen wie es um dich steht.“

Sie lies Alles fallen und schubste Reiner, der splitterfasernackt war zur Tür hinaus. Ihm war das mehr als peinlich. Auf dem Gang versuchte er sein Geheimnis mit den Händen zu schützen. Arielle amüsierte sich darüber. Sie begegneten, zum Glück für Reiner, Niemanden. Einige Türen weiter wurde Reiner in ein Dampfbad gesteckt. „Entspann dich. Ich hole dich dann wieder ab. Hier, reib dich mit dem Salz ein wenn du zu schwitzen anfängst.“

Reiner setzte sich auf die warmen Fliesen. Nach einer Weile fing er an zu schwitzen und wurde tatsächlich lockerer. Das Dampfbad war angenehm. Sich einzureiben lenkte ab. Er lies seine Gedanken baumeln. Schwitzte mehr und mehr.
Nach einer guten halben Stunde kam Arielle und beorderte ihn aus dem Dampf unter die kalte Dusche. Reiner musste lange darunter bleiben, bis er anfing vor Kälte mit den Zähnen zu klappern. Endlich durfte er raustreten. Er bekam sogar ein großes, mollig weiches Handtuch zum Abtrocknen.
Arielle führte ihn weiter. Eine Treppe hoch in ein Massagezimmer. Dort sollte sich Reiner auf eine bequeme Liege legen. Er würde gleich bedient werden.

Die Masseuse die erschien. Sie hatte bestimmt mehrere Pokale im Kugelstoßen, aber sie machte ihre Arbeit perfekt. Für Reiner gab es noch Maniküre, Pediküre, Haarstyling und was es nicht alles auf einer Schönheitsfarm gibt. Er hatte nicht gezählt wie oft er die Zimmer wechselte, immer nackt, von Arielle geleitet. Die Zeit verging wie im Flug. Im letzten Zimmer wartete eine Frau auf ihn. Mit jeder Menge Tüten und Schachteln. Tamara kam hinzu. „Das ist mein Schätzchen, das sie bitte einkleiden werden.“
„Sehr schön, da fangen wir gleich an.“ Kam die Antwort.

Sich zu sträuben wäre eh zwecklos gewesen, also machte Reiner ordentlich mit. So stand er kurze Zeit Später aufgemotzt, in den heißesten Klamotten im Raum. Schwarzes Lacklederkorsett mit ordentlich ausgefüllten Brustschalen, oberarmlange Lacklederhandschuh, seidig glänzende Strumpfhosen, eine knallenge gut ausgepolsterte Hotpants (um alles gut zu verstecken) und Lackleder Overkniestiefel, die zwei Finger übern Knie endeten und eng am Bein anlagen. Die Absätze mindestens so hoch wie die an den Pumps zu Hause. Ein Höschen gab es wiederum nicht, da dies wohl in den Hotpants integriert sei. Eine kragenlose Jacke, die bis zum Bund der Hotpants ging, hüllte die Schultern ein. Als Besonderheit gab es noch ein schmales Lacklederhalsband aus Stretchmaterial, das mit unsichtbaren Häkchen auf der Rückseite verschlossen wurde. Noch etwas Schminke und Jeantal sah heißer aus, als je zu vor.

Arielle betrat den Raum. Ihr fielen fast die Augen raus, sagte aber nichts. In ihrer Begleitung kam eine junge Frau zur Tür rein, die eigentlich genau wie Jeantal gekleidet war, nur eben alles in einem feurigen Rot.
„Guten Abend, Lady Tamara, ich soll Jeantal hier abholen.“
„Hallo Tanja. Was sagst du? Wird sie Markus gefallen?“ Tamara wies mit einer Hand in Richtung Jeantal. „Einfach super. Können wir gleich los?“ Fragte Tanja. „Selbstverständlich. Viel Spaß euch beiden.“

Reiner war nun wieder Jeantal. Egal was kommen würde, er musste mitspielen. Tanja nahm Jeantals Hand und zog sie freundlich zur Tür hinaus. „Tschüß mein kleiner, heißer Feger.“ Raunte Arielle Jeantal im Vorbeigehen zu. Jeantal wurde rot, stöckelte aber weiter Hand in Hand mit Tanja zum Ausgang. Ein Luxusschlitten holte die beiden ab. Sie waren heute die Bekleidung von Markus, der mit den Beiden bei einem geschäftlichen Treffen Eindruck schinden wollte. Die Zwei hatten nichts weiter zu tun als Markus zu umschwärmen und die Anderen nervös zu machen.

Die Geschäftspartner waren sichtlich angetan von den hübschen Dingern. Man einigte sich relativ schnell. Noch etliches vor Mitternacht fuhren sie zurück. Markus unterhielt die beiden Hübschen vortrefflich. Der Wagen hielt auf der Rückseite vom Schuhgeschäft, in einem kleinen Hof. „So da wären wir.“ Zu Jeantal gewandt fragte er. „Möchtest du noch auf ein Glas Sekt mit raufkommen?“
Reiner wusste nicht wohin das führen würde, so antwortete er. „Vielen Dank für die Einladung, aber ich bin Müde. Vielleicht ein anderes Mal.“
„Schade.“ Erwiderte Markus. Brachte Jeantal aber mit dem Wagen bis zu deren Haustür und half ihr sogar beim Aussteigen.


16) Probelauf
22. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 06.03.15 12:58

Hallo Holzfäller,

hab vielen Dank für die tolle Fortsetzung. Die Tatsache, dass wir hier nicht drängeln, heißt nicht automatisch, dass wir kein Interesse an Fortsetzungen haben. Es ist nur müßig, immer wieder danach zu fragen. Kürzere Abstände zwischen den einelnen Kapiteln fände ich mehr als wünschenswert.
23. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 06.03.15 19:59

Verehrte Lady Mystica, natürlich verlange ich nicht, dass die Fans von Jeantal ständig um eine Fortsezung betteln müssen, ich würde mich nur über den einen oder anderen Kommentar freuen.
Nun viel Spaß mit dem vielleicht schönsten Teil.

16) Probelauf

Als das Auto davon fuhr, winkte Jeantal hinterher.

Reiner fiel ein, dass Jeantal keinen Schlüssel dabei hatte. Also mit Klingeln versuchen. Tatsächlich öffnete sich die Tür. Tamara war in der Wohnung und hatte auf Jeantal gewartet.
Kaum war die Wohnungstür hinter Jeantal geschlossen, fuhr Tamara diese an.
„Bist du noch zu Retten?“
Reiner wahr ahnungslos. Noch beim Sprechen hatte Tamara Jeantal am Ohr gepackt und verdrehte dieses.
Um den Schmerz abzuwenden griff Jeantal nach Tamaras Händen. Die wiederum reagierte blitzschnell. Fasste Jeantals Hände, verdrehte die Arme auf den Rücken, fesselte die Handgelenke mit einer Schlinge und hob die gefesselten Hände nach oben, so das sich Jeantal bücken musste. Noch ehe Jeantal reagierte, bekam sie zu dem noch einen Schubs, durch den sie, bis an die Wand stolperte. Um sich den Kopf nicht zu stoßen bückte sie sich noch tiefer. Diese Gelegenheit nutzte Tamara um die Hände noch höher zu schieben. Mit wenigen Handgriffen war das Seil an einem, sich dort befindlichen, Haken befestigt.

Jeantal stand jetzt mit dem Rücken an der Wand, den Kopf nach unten, die Hände nach oben gefesselt. Mit verschüchtertem Gesicht sah sie durch ihre Beine zu Tamara. Die hatte noch nicht genug. Mit einer Schere zerschnitt sie Jeantals Hotpants und die Strumpfhose gleich mit. Der nackte Po war nun die höchste Stelle. -Klatsch- Eine Rute, in der Hand von Tamara, tanzte auf den schön präsentierten Hintern. Jeantal zuckte vom Schmerz gepeinigt, gab aber vor Schreck und aus Angst ,die Nachbarn könnten etwas hören, keinen Mucks von sich.

„Willst du mich verarschen?“ -Klatsch- „Wieso lehnst du eine Einladung ab?“ –Klatsch- „Ist es nicht deine Pflicht, den Kunden zu bekleiden, für ihn da zu sein, ihn zu unterhalten?“ –Klatsch- „ Kannst du dir vorstellen, das nur der Höflichkeit halber gefragt wird, ob du noch zu irgendwas Lust hast? –Klatsch- Was sollen meine Kunden von mir denken?“ –Klatsch- „Willst du mein Geschäft ruinieren?“ –Klatsch- „Hast du eine Vorstellung davon, was ich mir anhören musste?“ -Klatsch- „Wie willst du das je wieder gut machen?“ –Klatsch- „Du wirst dich umgehend bemühen, Markus wieder Milde zu stimmen!“ –Klatsch-

Kein Mucks war von Jeantal während der Prozedur zu hören, nur leichtes Wimmern. Welch ein Genuss. Reiner war genau der Richtige für die Rolle der Jeantal.

Tamara sah nach unten, ins Gesicht von Jeantal. Der brannte der Hintern wie Feuer, biss sich aber vehement auf die Lippen und nickte heftig um weitern Schlägen zu entgehen.
„Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden.“ Tamara holte aus. Jeantal stammelte. „Bitte nicht Herrin. Ich werde alles tun was ihr verlangt.“
Reiner konnte gar nicht begreifen, dass selbst diese Situation, in der er Pein und Schmerz ertragen musste, ihn maßlos erregte. Das Röhrchen war schon wieder viel zu eng.
Tamara legte die Rute weg. Befreite Jeantal aus ihrer Lage. „Na bitte geht doch und den Mist den du angestellt hast, wirst du selbstverständlich umgehend bereinigen. Eine angemessene Strafe wirst du bei Gelegenheit erhalten“ Reiner fragte sich zwar, ob die Rute nicht schon Strafe genug war, sagte aber nichts.

Die Hotpants und die Strumpfhose hingen in Fetzen an Jeantal herunter. „Zieh dir neue Strümpfe an!“ Kam die harsche Aufforderung von Tamara. Jeantal verschwand im Schlafzimmer. Nur kurze Zeit später stand sie, allerdings in halterlosen Stümpfen, wieder vor Tamara. „Ich konnte nur Strümpfe finden, Herrin.“ Piepste sie Kleinlaut. „Das ist schon in Ordnung. Nun zieh die Stiefel wieder an und das hier!“
Sie warf Jeantal einen Lacklederrock in die Hände. Jeantal verschwand erneut, um kurz darauf eingekleidet zu erscheinen. Der Rock war weit ausgestellt und so kurz das die Spitzenränder der Stümpfe sichtbar blieben. Gerade so versteckte er das Schw..nzgefängniss. Mit den Stiefeln sah Jeantal wie eine süße, kleine Nutte aus.
Reiner hatte Jeantal kurz im Spiegel betrachtet. Er wollte vor Geilheit fast zerfließen

Tamara reichte ihr die Schmuckfesseln für die Füße. Jeantal durfte sie sich selbst anlegen und abschließen. Reiners Verlangen steigerte sich noch. Die Schlüssel gab sie an Tamara zurück. Reiner fürchtete, als Strafe, die ganze Nacht in den hohen Stiefeln verbringen zu müssen.
Zusätzlich fädelte Tamara einen schmalen Gürtel durch die Schlaufen am Bund des Röckchens. Der hatte eine aufgenähte Kette und wurde vorn mit einem Schlösschen verschlossen. Ausziehen unmöglich.

Nun reicht Tamara Jeantal ein schwarzes Päckchen mit einer Schleife. „Du gehst jetzt zu Markus. Gibst ihn das hier als Entschuldigung.!“
Jeantal schluckte. Mitten in der Nacht, in dem Aufzug durch die Stadt laufen? Oh, Je. Reiner wurde immer geiler. Das Röhrchen hätte eigentlich platzen müssen.

„Entschuldige Herrin, ich habe aber kein Höschen an.“
„Na dann zieh Eins an, beeil dich, nimm das Grüne eben.“ „Das geht nicht, das hat Herr Weber letztens zerschnitten, weil ich vergessen habe es auszuziehen.“ Stammelte Jeantal.
„Wie kann man nur so doof sein? Was hattest du denn dann auf dem nach Hause Weg, unter deinem neuen kurzen Röckchen, an?“
„Nichts.“
„Sieh an. Und in der Kaufhalle gestern?“ „Da hatte ich auch nichts drunter.“
„Ach so. Da hat es dir doch offensichtlich gefallen, wenn es unten rum ein wenig luftig ist. Aber heute willst du kleines Flittchen wohl den Aufstand proben. Dein Outfit passt perfekt zu dir, du kleine Nutte. Sieh zu das du Raus kommst, sonnst vergesse ich mich!“ Schon griff sie nach der Rute.

Jeantal schnappte sich das Päckchen und ergriff die Flucht. Die Rute wollte sie heute nicht noch einmal spüren. Ihre hohen Absätze klapperten durchs Treppenhaus. Endlich auf der dunklen Straße.
Das Röckchen war so leicht und weit geschnitten, das es kaum zu spüren war. Reiner fühlte sich, als wäre Jeantal an der peinlichsten Stelle völlig nackt. Das und die derben Worte, die Tamara ihn an den Kopf warf erregten ihn das so sehr, am Liebsten hätte er sich gleich hier Einen runter geholt. Aber wie denn. Das war für ihn unmöglich.

So machte sich Jeantal, mit diesem unbändigen Verlangen und dem süßen Schmerz am Pim...chen auf zu Markus. Ihre Absätze klackten durch die Stille der Nacht. Unterwegs verlangte es Reiner zu einem extra Kick, in dem er Jeantal noch mal ausgiebig in einem Schaufenster begutachtete. Ja Jeantal war eine kleine, geile Maus. Das war nicht er, das war nicht der bedeutungslose Reiner. Die da im Spiegelbild stellte etwas dar, war rassig und sexy. Oh könnte er doch nur für immer Jeantal sein.

Am Haus von Markus angekommen, klingelte Jeantal. Markus öffnete selbst. Bat sie herein. Jeantal entschuldigte sich höflich und überreichte das Päckchen. Markus war erfreut und spielte die Sache herunter. „Ah, du kleines Luder, du wolltest mich bloß ein wenig necken. Ich sehe, du hast dir extra für mich, noch ein netteres Outfit übergestreift. Ich find es Klasse. Komm rein! Ein Gläschen Sekt?“
Jeantal wurde rot. Wenn der wüsste, dass unter dem bisschen Rock noch nicht mal was drunter war. Sie musste ständig schlucken, um die Erregung nicht zu zeigen. Der Sekt kam gerade recht.

Markus führte Jeantal in einen Raum gleich neben der Haustür. Ein Büro oder eine Garderobe? Auf dem wuchtigen Schreibtisch stand der Sekt und die Gläser schon bereit.
Während sie tranken, öffnete Markus das Päckchen. Lächelte über den Inhalt, stellte es auf den Tisch und entnahm eine lederne Fesselmanschette für das Handgelenk.
Dabei sah er Jeantal an. Reiner wurde wieder heiß vor Aufregung. Er verstand aber ohne Worte und Jeantal streckte den linken Arm in Richtung Markus aus. Der brachte am Handgelenk die Manschette an. Gleiches folgte am rechten Handgelenk.

Nun drehte er Jeantal sanft an den Schultern herum, dass diese mit dem Rücken zu ihm stand. Reiner verstand auch das wortlos. Jeantal stellte das Glas weg und legte ihre Hände auf den Rücken. Ein leisen Klicken verriet, das die Hände nun am Gürtel, auf dem Rücken, angeschlossen waren. Jeantal drehte sich zurück. Sie stand vor Markus, ihm eigentlich völlig ausgeliefert. Der entnahm ein weiteres Teil aus dem Päckchen legte es auf seine linke Handfläche und präsentierte es vor Jeantal. „Möchtest du den Knebel?....... Oder möchtest du mir einen Blasen?“ Dabei präsentierte er auch die rechte, leere Handfläche.

Reiner wurde übel. Jeantal war völlig wehrlos der Situation ausgeliefert. So kam die Antwort prompt. „Ich nehme den Knebel.“ Ohne zu zögern mache sich Markus daran, ihr das Ding anzulegen. Jeantal wehrte sich nicht, öffnete sogar bereitwillig den Mund. Es war ein komisches Gefühl. Erst jetzt wurde sich Reiner bewusst, dass Jeantal nun nicht mal mehr um Hilfe schreien konnte.

Markus tat ihr aber nichts. Er ging zu einem Garderobenständer und kam mit einem schwarzen Umhang, ebenfalls aus Lackleder, zurück. „Eigentlich wollte ich ja vorhin ein Geschenk für dich, bei Herrn Weber abholen. Da ich aber gezwungen war hier auf dich zu warten, konnte ich nicht weg. Ich habe mir überlegt, es ist bestimmt das Beste wenn du gleich selber dahin gehst.“ Dabei legte er Jeantal den Umhang um und setzte ihr die Kapuze auf und schob sie zur Tür hinaus. Der Umhang war nicht besonders lang. Er bedeckte nur die gefesselten Hände. Das neckische, kurze Röckchen blieb unbedeckt und somit alles, unterhalb des Gürtels, gut sichtbar.

Vor Jeantals Nase schloss sich die Haustür. Sie stand allein im dunklen Hof. Reiner war so geil, dass er nicht einmal über diese Grausamkeit entsetzt war. Er wünschte sich, es möge doch, genau in diesem Moment, ihm mal Eine, Einen blasen. Doch wie sollte das gehen? Es blieb keine andere Möglichkeit. Jeantal musste sich, so wie sie war, auf den Weg zu Herrn Weber machen.
Vorsichtig schlich sie los. Die Kapuze schränkte das Sichtfeld erheblich ein. Dafür war aber der Knebel nicht so leicht zu entdecken.
Wie auf Zehenspitzen bewegte sich Jeantal, doch die Absätze machten ordentlich Lärm. So kam es zumindest Reiner vor. Das Adrenalin im Blut heizte so sehr, das von der Kälte der Nacht nichts zu spüren war. Das Herz klopfte so laut, wie eine Trommel.

Jeantal hatte es geschafft sie stand endlich vor Herrn Webers Tür. Sie musste noch nicht mal klingeln, da öffnete sich diese schon.
„Guten Abend Jeantal. Bitte komm doch rein. Ich habe bereits auf dich gewartet.“ Herr Weber führte sie sogleich zum Behandlungsstuhl.
Doch bevor sich Jeantal setzen durfte, hob Herr Weber ihr Röckchen hinten an und befestigte etwas am Korsett.
Der Stuhl war geschickt konstruiert. Die gefesselten Hände störten nicht beim Anlehnen. Beine in die Schalen und alles passierte wie beim letzten Mal.

Zu spüren war nichts. Nur ein Klicken deutete darauf hin, das alles wieder verschlossen war. Reiner fragte sich nach dem Sinn des Ganzen.
„ So nun noch die Überraschung.“ Sagte Herr Weber. Jeantal riss die Augen auf, ohne etwas sehen zu können. Herr Weber hatte das Sitzpolster abgelassen und fuhr mit seinem Finger doch tatsächlich durch die Po-Ritze. Es fühlte sich irgendwie ölig, schmierig an.
Jeantal hing, an den Stuhl gefesselt, in der Luft. Protestieren konnte sie ja nicht. Jetzt war da noch etwas am Hintereingang zu spüren. Der Druck wurde stärker und bevor Reiner alles so richtig analysieren konnte war ein Zapfen zwischen den Backen verschwunden. Reiner konnte ihn jetzt deutlich in sich spüren.

Wenn auch der Schni....l noch taub war, so steigerte sich seine Erregung erneut. Herr Weber zog ein strammes, schmales Band, das den Zapfen an Ort und Stelle hielt durch die Pobacken. Am Murmelbeutel teile es ich zu zwei Bändern, die nun am Korsett vorn befestigt wurden. Das wiederum fühlte sich an, wie ein strammer Slip, der allerdings nichts verdeckte, eher gefühlsmäßig den eingesperrten Schw...z präsentierte.

„Schon geschafft. Du kannst jetzt wieder zu Markus eilen.“ Sprach Herr Weber, befreite Jeantal aus dem Stuhl und stellte sie vor die Tür, wie vorhin Markus.

Alles ging so schnell. Jeantal begriff gar nicht wie ihr geschah. Dennoch zögerte sie nicht lang und machte sich auf den Rückweg. Nicht nur, dass sie keine Unterwäsche trug, jetzt musste sie auch noch ein Sextoy spazieren tragen. Reiner empfand den Gast in seinem Hintern unangenehm und doch unheimlich stimulierend zu gleich. Er fürchtete schon den Schmerz, der ihn jedem Moment ereilen würde. Da lies die Betäubung nach. Genau so schnell wie beim letzten Mal. Jeantal Riss die Augen auf und schrie, ja sie schrie in ihren Knebel. Sie drückte die Stirn an den metallenen Laternenmast unter dem sie gerade stand, um diese zu kühlen. Was aber nichts daran änderte, was weiter unten los war. Dieser Schmerz war so unerbittlich grausam. Das neue Keuschheitsröhrchen hatte doch tatsächlich, innen liegende Dornen. Etliche Dornen. Das tat nicht unbedingt weh, pikste aber sehr gemein. Doch Reiners Erregung war so stark, dass das geschwollene Glied nicht die geringsten Anstalten machte, sich zurück zu ziehen. Es presste sich mit vehementer Beharrlichkeit gegen die Peiniger.
Der Leidtragende war Reiner. Er musste den Schmerz ertragen und nun so, die Rolle der gefesselten Jeantal weiterspielen.

Um nicht noch entdeckt zu werden, hier im Lichtkegel der Laterne, lief Jeantal schwer atmend weiter. Der ganze Körper bebte schon vor Erregung. Jeder Schritt mit diesem Ding im Arsch, leistete seinen Beitrag dazu. Warum nur gab es keine Erlösung?
Gleich hatte sie es geschafft. Markus wartete schon auf der Straße. Nur mit Hemd und Jeans bekleidet lehnte er an der Ecke seines Hauses.

„Na Kleines, da bist du ja wieder. Hast du Alles erhalten?“ Fragte er als Jeantal vor ihm stand. Jeantal nickte vorsichtig ohne ihn anzusehen.
„Ist alles in Ordnung?“ Jeantal nickte erneut, innerlich vor Erregung bebend.
„Denkst du, du weißt jetzt wie du dich zu verhalten hast?“ Wiederum ein Nicken, wenn auch nur leicht.
„Möchtest du mir jetzt Einen blasen?“ Jeantals Augen wanderten nach oben. Markus sah ihr fest ins Gesicht. Jeantal nickte, kaum wahrnehmbar, aber sie tat es. Innerlich stürzte Reiner in ein emotionales Loch. Was sollte das werden? Er konnte nicht begreifen, dass Jeantal zugestimmt hatte.

Jeantal sah wieder zum Boden. Derweil zog Markus eine derbe Halskette, aus der Tasche. Sie passte perfekt auf das vorhandene Lacklederhalsband. Er sicherte diese vorn mit einem Schlösschen. Über dem war noch ein kleiner Karabiner angebracht. Dort klickte er eine dünnere Führungskette ein, drehte sich um und ging, Jeantal hinter sich her ziehend, ins Haus.

Reiners Gedanken fuhren Achterbahn. Sicherlich wollte er Jeantal sein, aber das hier? Jeantal indes konnte der Situation nicht mehr ausweichen. Brav stöckelte sie ihrem momentanen Gebieter hinterher.
Im Haus wandte sich eine große, breite Treppe in die obere Etage. Vor einer Tür hängte Markus die Führungsleine an einen Hacken und nahm ihr den Umhang ab. „Entschuldige mich kurz. Ich bin gleich zurück.“
Regungslos stand Jeantal angeleint vor der Tür, wie ein Schaf vorm Schlachthof. Ihre Knie zitterten. Trotz des Unbehagens wurde die innerliche Erregung nicht weniger.

Markus kam zurück. Seine athletische Figur war nur noch in einen seidigen Kimono gehüllt. Er öffnete eine Tür und zog Jeantal mit hinein. Der Raum war eine Art kleiner Kinosaal aber mit nur 4 superbequemen Sesseln.
Er nahm in einem der mittlern Platz und zog Jeantal an der Kette vor sich auf die Knie. Die Halskette baumelte nun zwischen den künstlichen Brüsten bis auf den Boden. Mit einer Fernbedienung stellte er den Film an und beugte sich etwas nach vorn um Jeantal den Knebel zu entfernen.
„Er hat es gern, wenn er mit der Zunge ein wenig gekitzelt wird.“ Flüsterte er ihr laut ins Ohr und lehnte sich zurück, wobei er den Mantel beiseite schlug.

Jeantal war überwältigt. Ein mächtiges Ding, einer Haarspraydose gleich, ragte ihr entgegen. Sie sah nicht das Markus gar nicht mehr auf sie achtete. Von dem Porno der über die Leinwand flimmerte bekam sie auch nichts mit. Ein seltsames Verlangen, ein geheimnisvoller Zauber, eine Mischung aus Ekel und Neugier machte sich breit. Der leichte Druck von Markus seiner Hand in Jeantals Nacken, ließ sie, sich nach vorn beugen. Ihre Zunge berührte das steife Glied, streichelte sanft die Eichel. Nach einer Weile stülpte sie ihren Mund darüber. Sie musste ihn weit aufreißen dafür. Wie in Trance bearbeitete sie den riesigen Prügel. Sie stellte sich vor, wie Reiner dort sitzen würde, wie es ihm gefallen würde, so Einen geblasen zu bekommen. Die eigene Geilheit heizte sie weiter an. Immer intensiver wurde ihr Tun. Der eigene, gefangene Penis war durch diese absurde Situation so unheimlich stark angeschwollen, dass der Schmerz momentan nicht mehr spürbar war.

Plötzlich spritzte eine heiße Flüssigkeit in Jeantals Rachen, die vor Schreck schluckte. Ein zweiter Schub folgte. Sie zog den geöffneten Mund von dem Ding. Ein dritter Schwall drang, gleich der Lava eines Vulkans, aus der Spitze und lief seitlich herunter. Erneut musste Jeantal schlucken um besser Luft holen zu können. Unbeholfen kniete sie mit offenem Mund,in dem sich noch Masse befand und sie nicht wusste wohin damit, vor Markus. Der atmete noch schwer, stöhnte ein letztes Mal, dann sah er sein Glied an, anschließend Jeantal. Langsam kam er zu sich. Vom Sitz nebenan nahm er den Knebel zur Hand. „Kleines.... Beim nächsten Mal wird der Spielplatz aufgeräumt, bevor du nach Hause gehst!“
Er hielt den Knebel vor Jeantals Mund, der immer noch offen stand. Wieder musste sie schlucken um auch den Rest des Spermas aus dem Mundraum zu entfernen. Nun schob sie ihren Kopf vor um lieber den Knebel aufzunehmen, als den Rest noch ablecken zu müssen.. Markus verschloss ihn wieder am Hinterkopf. Jeantal hatte ihren Zweck erfüllt.

Die Tür ging auf. Tanja kam ins Zimmer. Sie trug ein super kurzes Dienstmädchenkleid Netzstrümpfe und hohe Pumps. Markus reichte ihr die Führungskette. „Ich glaube unser Besuch möchte jetzt nach Hause gehen.“ Kommentierte er den Rausschmiss. Tanja zog Jeantal wieder in die auf die Beine und anschließend aus dem Raum nach unten. Jeantal war zum Heulen zumute, fühlte sich so benutzt.

Sie gelangten in den Vorraum, in dem Jeantal gefesselt und geknebelt worden war. Tanja entfernte die Führungsleine, die Halskette jedoch nicht. Dafür klickte sie etwas Anderes an den Karabiner.
Sie hüllte Jeantal wieder in den Umhang und sprach dann. „Mein Boss meint, du bist gar kein richtiges Mädchen!?“ Sie fasste dabei Jeantal unter den Rock, streichelte deren Po, um dann zwischen den Oberschenkeln Vorn fort zufahren. Sanft knetete sie den Hoden und wog noch die Penisröhre in ihrer Hand. „Tatsächlich. Doch leider gut verschlossen. Schade, schade. Wie gern hätte ich es jetzt mit dir hier getrieben. Spürst du wie heiß ich bin?“ Dabei hob sie ihren Rock und drückte ihre Scham an Jeantals nackte Oberschenkel. Deren Körper bebte.

Ja, ja Reiner wollte es. Reiner wollte jetzt fi..en!...... Wie denn? .....Nein, er durfte nicht. Er konnte nur leiden. Es war zum verrückt werden. So ein Angebot bekommt man doch nicht alle Tage.

Irgendwo im Haus ging eine Tür. „Oh der Boss kommt.“ Schnell zog Tanja Jeantal die Kapuze über den Kopf und schob sie nach draußen. Rums. Die Tür war zu. Jeantal stand wieder in der dunklen Nacht, auf der Straße. Immer noch gefesselt, geknebelt und geil wie tausend Kosaken. Hinter der Tür hörte sie Markus fragen. „Ist Jeantal schon weg? Du hast sie doch von ihren Fesseln befreit? Oder?“
„Sollte ich das? Ich habe ihr aber die Schlüssel mitgegeben.“ „Du bist eine gemeine Schlampe.“ „Ja, das bin ich gern, mein Geliebter. Bestrafst du mich jetzt?“ „Wenn du darauf bestehst, ab in den Keller!“

Jetzt erlosch auch noch das Licht im Flur. Jeantal stand ganz im Finstern. Sie musste, so wie sie war, den Heimweg antreten. Das Herzklopfen setzte wieder ein. Doch Jeantal reckte die Brust raus und stiefelte selbstbewusst durch die Nacht. Jedes Klacken des Absatzes war ein Schritt nach Hause. Zwischen den Oberschenkeln baumelte das schmerzende Schw....nzchen. Das Ding im Hintern heizte die Stimmung an.

Dringend müsste sie mal Pipi machen. Da war ein kleiner Park auf dem Weg. Sie stieg durch das taunasse Gras, auf einen Baum zu, spürte die nasse Kälte an den ebenfalls schmerzenden Füßen. Sie lehnte sich mit den Rücken an und rutschte in die Hocke. Jetzt konnte sie ihr Geschäft verrichten. Das geschwollene Glied entließ die Flüssigkeit nur Tröpfchenweise. Es würde also eine Weile dauern.
Indes meldete sich Reiners moralisches Gewissen. „Ist es das was du wolltest? Sieh dich an! Du hängst hier wie eine schäbige Nutte. Schadet dir gar nicht. Selbst schuld.“
Das Wort „Nutte“ heizte seiner Geilheit ein. Die restlichen Gedanken verloren an Bedeutung.

Endlich fertig. Jeantal konnte ihren Weg fortsetzen. Nur noch 200m diese lange Straße entlang. Direkt am breiten Fußweg begannen die Häuserfassaden. Wenn jetzt ein Auto käme, Jeantal hätte nirgendwo hin flüchten können.
Noch bevor sie es hörte, sah sie ihren Schatten. Erst schwach, dann immer deutlicher. Der Lichtkegel strahlte an ihr vorbei und zwischen den Beinen durch. Das Herz begann zu rasen.
Noch 15m bis zur Haustür. Aber was dann? Das Auto war direkt hinter ihr. Fuhr im Schritttempo mit.

Die konnten doch jetzt alles sehen. Die bestiefelten Beine, das fast nackte Stück Oberschenkel zwischen Rocksaum und Stiefelrand, die Strumpfbänder, das kurze Röckchen.
Jeantal wurde fast Ohnmächtig vor Aufregung. Sie hätte sich nicht wehren können, nicht mal schreien. „Was wollen die bloß?“ Das waren bestimmt die längsten 15m, die Jeantal je erlebt hatte. Klack, klack mit zitternden Knien ging sie diesen, schweren Weg weiter.
Das Auto blieb beharrlich hinter ihr. Stoppte...... Gleich passiert es!!!

24. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Gummimike am 06.03.15 21:34

Also für mich wird es Interessant wenn Jeantal vor die Wahl gestellt wird. Bleiben oder das Spiel beenden. Bzw beim Vorletzten Teil der Alten Version.
25. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 08.03.15 00:31

Hallo Holzfäller,
das sollte nicht als Kritik verstanden werden. Deine Geschichte ist toll. Beglück uns schnell mit weiteren Fortsetzungen
26. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 13.03.15 13:44

Hallo Gummimike, ich hatte bereits angkündigt, das es über jenen Teil hinaus geht. Bleibt nur das Wie?
Liebe Lady Mystica, jeden Autor freut ein wohlgesonnener Kommentar. Auch freut es mich, das ihr die Geschichte so interessant findet. Doch werde ich daran festhalten, die Geschichte in zeitlichen Abständen einzustellen. So bleibt es spannender, begehrlicher.

17) Kino

Blaulicht setzte ein. Der Wagen wendete und fuhr davon. Jeantal war wieder von der Nacht umschlossen und direkt vor ihrer Haustür. Ein Felsbrocken fiel ihr vom Herzen.

In der Wohnung war schwaches Licht zu sehen. Zum Glück. Sie klingelte umständlich mit der Nasenspitze. Tatsächlich Tamara lies sie ins Haus und in die Wohnung.
Tamara fragte als Erstes, ob Markus wieder versöhnt sei. Jeantal konnte nur nicken. Erst jetzt nahm Tamara die Schlüssel von der Halskette und befreite Jeantals Arme. Die Restlichen legte sie auf die Garderobe, verabschiedete sich mit einem schadenfrohen Lächeln und einem Küsschen auf die Wange von Jeantal. Schon hatte sie die Wohnung verlassen. Kein Wort war gefallen, über das was Jeantal erlebt hatte oder über die Dornen im Keuschheitsröhrchen. Tamara hatte gut gespielt. Doch im Treppenhaus beschlichen sie leichte Zweifel, ob es nicht doch ein bisschen zu Viel war. Sie hatte sich ganz auf ihre Ratgeber verlassen. Na ja, die kommenden Tage würden es zeigen.

Jeantal war allein. Die Aufregung legte sich langsam. Sie befreite sich von den restlichen Fesseln. Erst beim Herausnehmen gewahrte Reiner, das der Knebel die Form eines kurzen, dicken Penis hatte.
Raus aus den Klamotten. Das Ding aus dem Hintern zu ziehen war auch nicht ohne. Reiner putzte sich 3 mal die Zähne. Er hätte niemals freiwillig gemacht, was Jeantal hatte tun müssen. Doch vielleicht war es ein Teil des Preises, den er zahlen musste, um Jeantal zu sein. Langsam ging ihm auf, dass der heiße Feger Jeantal nun mal hauptsächlich von Männern begehrt werden würde.
Nach dem Duschen fiel er mehr als erschöpft ins Bett und schlief völlig ausgebrannt tief und fest.

Irgendwo klingelte etwas. Reiner wurde munter. Es war nicht der Wecker, der 9,³° Uhr anzeigte. Es war das Telefon. Reiner quälte sich aus dem Bett. Am anderen Ende der Leitung war Sandra. „Man brauchst du lange bis du abnimmst. Hast wohl noch geschlafen? Aber jetzt bist du ja wach. Ich wollte dir nur mitteilen, dass für den Fall, dass du zu Hause bist, du ab 10,°° Uhr die hohen Schuhe und die Fußfesseln zu tragen hast! Übung macht den Meister, oder die Meisterin! Eigentlich hatte ich darauf gehofft, du würdest mir mal was Leckeres kochen und mich einladen. Aber so weit reicht es ja nicht, bei dir. Du bist kein bisschen Kavalier. Vielleicht klappt es ja mit Kaffeekochen. Ich bin 14,°° Uhr bei dir und bringe Kuchen mit. Ich erwarte deine Wohnung sauber und ordentlich vor zu finden! Hast du verstanden?“ „Ja Herrin,“ antwortete Reiner genervt. Sandra legte auf.

Bis 10,°° Uhr waren es nur noch wenige Minuten. Also Beeilung. Schnell ein Paar Strümpfe angezogen, die Pumps an die Füße und diese dämliche Fußkette. In Tippelschritten zur Tür, ah geschafft.
Erst als die Tür zu war, wurde Reiner bewusst, dass er die Fußfesseln erst an der Tür hätte schließen müssen. Egal jetzt. Der Tag war eh gelaufen. Wo sollte er denn so hin gehen?
Auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer merkte er, dass die Erektion endlich mal nach gelassen hatte. Dafür stachen nun einzelne Dornen in sein geschundnes Glied. Die Hilflosigkeit, auch diese Gemeinheit hinnehmen zu müssen, erregte ihn erneut. Prima, jetzt waren wieder alle Dornen gleichzeitig zu spüren. Ob so oder so , das Pieksen in dem Röhrchen würde ihn ständig bekleiden.

Hilflos sank er auf die Bettkante. Nahm sei gefangenes Glied in die Hand, als ob er etwas daran ändern könnte. Ihm viel auf, dass dieses Röhrchen anders aussah. Um seine Hoden ging keine dünne Spange mehr, sondern ein ca. 3cm breiter, schwerer Metallring. Der Innendurchmesser war nicht sonderlich groß. Die kleinen Murmeln wurden stramm in den Beutel gepresst. Ein Verschluss war nicht zu erkennen. Reiner konnte ja nicht ahnen, dass dieser Schmuck bereits für die Ewigkeit gedacht war. Oberhalb des Röhrchens war auch kein Schloss mehr, das an den Unterleib drückte, um ein Aufrichten zu verhindern. Nein da war einfach nur eine kleine Röhre aus stabilen Metall, verbunden über ein kleines Schloss mit dem Hodenring. Dass sich das Schwä...zchen dennoch nicht aufrichtete, schob Reiner fürs Erste auf das Gewischt der Schmuckteile. Als er versuchte das Ganze von Hand nach oben zu biegen, stellte sich ein sehr unangenehmer Schmerz an der Wurzel ein, schnell lies er ab davon. Verwunderlich, dass sein Glied trotz Erektion nur einfach so an ihm rumbaumelte und er immer so unheimlich angeturnt war.

An Weiterschlafen war nicht mehr zu denken. Also Pulli drüber und die Bude aufgeräumt. Vielleicht lenkt es ja ein wenig ab. Zuerst die Utensilien des gestrigen Ausflugs gereinigt und verstaut, dann die Wohnung geputzt.

Sandra war pünktlich. Sie trug einfach eine Jeans, Pullover und Jacke. Reiners Bude glänzte wie neu. Er wollte sich keinen Fehler mehr leisten. Vielleicht hatte sie ja bald Erbarmen mit ihm.

Die Beiden tranken zusammen Kaffee und plauderten ein wenig. Mit keiner Silbe wurde das gestern Erlebte erwähnt. Sandra war natürlich nicht ohne Grund da. Sie kontrollierte die ganze Wohnung. Aber es war kein Staubkorn oder ein anderer Mängel zu finden. Also suchte sie anderweitig Streit. Machte Reiner auf der ganzen Linie schlecht und verließ letztendlich ohne einen Gruß die Wohnung.

Reiner räumte erneut auf. Dann gab es nichts mehr zu tun. Ihm war Langweilig. Um irgendwas zu lesen fehlte ihm die Konzentration. Er schlich durch die Bude um sich irgendwie zu beschäftigen.

So blieb er am Schminktisch im Schlafzimmer kleben. Gelangweilt nahm er den roten Lippenstift und zog sich damit die Lippen nach. Schon dieses bewirkte , dass Jeantal ihn aus dem Spiegel anlächelte. Plötzlich war alles klar. Wenn es eh nichts besseres zu tun gab, konnte er sich auch in Jeantal verwandeln. Mal sehen welche Klamotten dazu geeignet sind.

Er öffnete den Schrank. Gleich vorn dran hingen auf einem Bügel, Sachen, die er noch nicht kannte. (Die hätte er heute eh noch anziehen müssen, aber das wusste Reiner ja nicht.) Er breitete sie auf dem Bett aus.

In einer Tüte befanden sich künstliche Brüste, mit Bedienungsanleitung zum Ankleben. Pulli ausgezogen, die Dinger kurz angehalten, die Beschreibung gelesen und schon waren die Teile mit Kleber bestrichen und angepasst. Sie waren ein bisschen größer als die, die sonst in die Korsettschalen gestopft wurden. Außerdem waren sie auf der Körperseite mit einem Hohlraum versehen. Beim Aufsetzen mussten die Kunstbrüste zusammengedrückt werden und saugten sich, wenn sie dann wie der losgelassen wurden, regelrecht über den Brustwarzen fest, zogen diese sogar ein wenig in die Länge. Ein feines Ziehen stellte sich ein, sorgte für Erregung.
Mit Schminke, Puder und allem möglichen wurden die Übergänge zum Körper kaschiert. Perfekt. Vorwitzig ragten die Nippel in die Luft. Auch das Gewicht war deutlich zu spüren.

Bei den Sachen gab es keine Korsage. Dafür einen BH, nein nicht ganz richtig. Es war eine Hebe. Also so ein geiles Teil, dass die Brustwarzen frei lies. Die Bluse war weiß, hatte lange Ärmel und keine Knöpfe. Sie wurde über dem Bauchnabel nur verknotet, lies den Bauch ein wenig frei. Ein schönes üppiges Dekollete wurde so präsentiert, die Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab.
Das Röckchen war, wie nicht anders zu erwarten, extrem kurz. Fliederfarben schwarz kariert. Der Bund musste sehr weit runter gezogen werden, damit das Pim...chen unten verdeckt wurde. Um Spitzenränder der Strümpfe mit zu verstecken, reichte es aber nicht.

Die Lippen knallrot, glitzernd mit Nasseffekt. Das Gesicht schön geschminkt. Die Fingernägel ebenfalls rot angemalt. Die Haare zu einem kleinen Pferdeschwanz gebunden. Den Pony nachgeschnitten, damit alles passt. Man was für eine süße Lolita. Jeantal regelte sich vorm Spiegel. So wäre sie in jeder Disco der Blickfang.

Da lag noch eine Tüte auf dem Bett. Jeantal sah nach was jetzt noch fehlte. Es war ein Analzapfen, ähnlich dem von Gestern. Nur musste hier der String, der alles an Ort und Stelle hielt, mit dem Bund des Röckchens verbunden werden. Auch Dieser teilte sich auf der Vorderseite und würde die Folterröhre nicht verdecken.

Jeantal überlegte, sollte sie oder sollte sie nicht. Was soll es. Röckchen runter, die Riemchen befestigt. In die Hocke gegangen, ein wenig Creme zwischen die Pobachen. Hui, dass war gar nicht so einfach. Erst als sie sich, das Ding anhaltend, auf den Stuhl setzte verschwand es in ihr. Ein seltsames Gefühl und doch so anregend. Jeantal atmete mehrmals tief durch.
Als sich die Anspannung legte, tanzte sie lasziv vorm Spiegel.

Derweil hielt vorm Haus die bekannte Limousine. Im Fond sahen Tamara und Sandra, auf einem Laptop, wie sich Jeantal vorm Spiegel bewegte.(Die Kamera war hinter diesem.) Sie waren sichtlich begeistert, gaben sich ein „high vife“ und stießen mit Sekt an.
„Hast du ihm das aufgetragen?“ Fragte Tamara. „Nein, ich dachte du....“ „Egal, ich wusste doch, der ist perfekt dafür.“ Beide kicherten.

„So, da werd ich die Kleine mal ausführen.“ Sprach Sandra, während sie ausstieg. „Ok, ich hole dich dann ab. In der Zwischenzeit bereite ich noch die Aufgabe für den Dienstag vor. Bis später.“

Jeantal ahnte natürlich nichts. Drehte noch immer selbstverliebt mit den Hüften vorm Spiegel, als es an der Tür klingelte. Erschrocken tippelte Jeantal hin. Schon durch die geschlossene Tür hörte sie Sandra.
„Reiner ich bin es. Ich will mich bei dir entschuldigen, weil ich doch vorhin so grob war.“

So öffnete Jeantal ohne Argwohn die Tür. Sandra trat ein und musterte scheinbar erstaunt Jeantal von oben bis unten. Reiner erwartete das nächste Donnerwetter, doch das blieb aus.
„Mein lieber Schwan. Wahnsinn. Jeantal, du siehst ja umwerfend aus.“ Schwärmte Sandra. Das ging runter wie Öl.

Sandra sah nicht weniger gut aus, nicht ganz so aufreizend wie Jeantal aber sehr sexy. Sie trug ein schwarzes, kurzes Kleid mit Stufenrock. Helle Strümpfe, schwarze Pumps (die Absätze nicht ganz so hoch, wie die an den Schuhen von Jeantal) und eine kurze Lederjacke.

Sie zog eine kleine Fußbank von der Garderobe weg in die Mitte des Flurs und sprach zu Jeantal. „Stell doch mal bitte einen Fuß darauf, weil du immer so fleißig beim Üben bist, will ich dir mal ein wenig Erleichterung verschaffen.“ Jeantal gehorchte und stellte den ersten Fuß hoch. Sandra ging in die Hocke und öffnete die Fußfessel, hatte aber schon im selben Moment einen einzelnen Ring zwischen den Schnallen des Fesselriemchens verlegt. Eine Art kleine Brosche verdeckte zudem die Schnallen und das Ganze wurde mit einem zierlichen Schlösschen versperrt. Selbiges passierte am anderen Fuß.

Die lästige Kette gab es nicht mehr. Ausziehen konnte Jeantal die Schuhe dennoch nicht. So lies es sich aber wesentlich besser Laufen, wenn auch die kleine Schlösser verrieten, dass die Schuhe an den Füßen angeschlossen waren.

Sandra schob die Bank beiseite. „Eigentlich wollte ich ja mit Reiner mal ins Kino gehen.“ Log sie. „ Doch so umwerfend wie du gerade aussiehst wäre es schade, das zu zerstören. Also nehme ich eben Jeantal mit.“ Schon hatte sie Jeantals Mantel gegriffen und hielt diesen für sie auf. Jeantal stockte der Atem. Sie hatte ja fast nichts an. Das hier war mit Abstand dass kürzeste Röckchen, dass sie bisher an hatte. Dazu nicht mal was drunter, außer dem kleinen Stimmungsmacher im Po. Es war noch nicht mal dunkel draußen. In der Aufregung fand Reiner aber so schnell nichts, was dagegen sprechen konnte, wie er da raus käme. Also redete er sich ein. „Wenn die Herrin es so wünscht, musste es wohl sein.“ So zog sich Jeantal den Mantel über. Zum Glück war der länger als dieses vorwitzige Röckchen.
Außerdem war ja Sandra noch dabei, die mindestens genauso sexy aussah. Also würden nicht alle Blicke an Jeantal kleben bleiben.

Sandra war überfreundlich. Sie schlang Jeantal sogar ein modisches Tuch um den Hals, damit das freizügige Dekollete nicht noch eine Erkältung einbringen würde.

Nur schöne lange hautfarbene Beine schauten unten aus dem Mantel heraus. Jeantal fühlte sich so ziemlich sicher.

Jeantal nahm ihren Schlüssel und los ging es. Innerlich war Reiner schon wieder unheimlich angemacht von der ganzen Situation. Schon im Treppenhaus verwies die kühle Luft darauf, wie wenig Kleidung unter dem Mantel war. Er versuchte sich aber nichts Anmerken zu lassen. Sandra wusste dennoch bescheit.

Auf der Straße stellte sich bei Reiner wieder so ein gutes Gefühl ein. Hier im sexy Outfit rumzulaufen hatte etwas besonderes. Selbst die gemeinen Dornen in der Röhre gehörten dazu, wenngleich sie ständig daran erinnerten, dass seine Erregung eigentlich für die Katz war. Erlösung gab es für ihn keine.

25 min Fußweg durch die Stadt, dauerte es bis ins Kino und das in diesen High Heels. Jeantal gab sich keine Blöße. Elegant wie ein Model auf dem Laufsteg legte sie die Strecke vom ersten bis zum letzten Meter zurück. Sogar Sandra bewunderte sie heimlich dafür. Sie konnte nur ahnen, wie tapfer Reiner die Anstrengung überspielte und die Schmerzen in den Füßen unterdrückte. Es war gut wenn Jeantal einiges aushielt. Die Zukunft würde nicht einfacher werden.

Im Kino spendierte Sandra Sekt und eine große Cola.

Viele Leute waren nicht im Saal. Die hinteren Ränge waren bereits besetzt. So blieben sie gleich auf Türhöhe etwa 5 Reihen weiter unten. Sandra wählte den 5. Stuhl vom Rand, für Jeantal bestimmte sie den 6. Als Jeantal sich setzen wollte, forderte sie. „Nicht so schnell, gib mir deinen Mantel. Ich denke hier ist es warm genug.“ Dabei zog sie sich, demonstrativ, ihre Lederjacke aus. Ihre Augen ließen keinen Zweifel daran, dass sie auf ihrer Forderung bestehen würde. Reiner wurde es mulmig. Jeantal musste jetzt ihr sexy Outfit der Öffentlichkeit zeigen. Wenn sie jetzt zu lange zögert, würde sie erst recht die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Sie schielte nach oben. Die Leute hatten mit sich zu tun. Jeantal nahm das Tuch vom Hals, zog den Mantel aus und gab alles zu Sandra, die das Ganze links neben sich lagerte. So schnell sie konnte, versteckte sich Jeantal in ihrem Sessel.

Reiner konnte ja nicht wissen, dass von den hinteren Reihen aus nur die weiße Bluse von Jeantal zu sehen war. Ab dem Bund abwärts verdeckte die Lehne die Sicht.

Allerdings nicht für die, die am anderen Ende, in der selben Reihe wie Jeantal saßen. Denen fielen bald die Augen raus, als sie das megageile Outfit von Jeantal gewahrten. Das war mit Abstand das beste Vorprogramm.
Die beiden waren Holger und Benjamin. Gute Freunde, schon ewig. Sie waren kurz vor Abitur, durften schon Papas Auto fahren. Schulisch brachten sie es zu Spitzenleistungen. Nur sportlich waren sie nicht die Überflieger. Von den Anderen ihres Alters wurden sie immer ausgegrenzt, weil sie sich nicht so in den Vordergrund drängen konnten wie die Platzhirsche der Schule. Die beiden waren nicht zu dick, sahen ordentlich aus, hatten keine Macken. Gern hätten sie auch mit Mädchen rumgemacht, aber die hielten sich lieber an die arroganten Machos.

Jeantal versuchte beim Setzen den Rock unter ihre Oberschenkel zu streichen. Vergeblich, das Ding war so kurz, dass sie fast mit nacktem Hintern auf dem Sessel saß. Sie drückte sich beschämt in die Polster und presste die Oberschenkel zusammen um nicht schlampig zu wirken.
Sandra streifte, demonstrativ, ihre Schuhe von den Füßen um ihnen ein wenig Erholung zu gönnen. Jeantal konnte das nicht. Sandra hatte die Schlüssel für die Fußfesseln unterm Spiegel der Garderobe liegen lassen, mit Sicherheit um Jeantal zu necken.

Vom Film bekam Jeantal nicht viel mit, sie war viel zu aufgedreht. Die ganze Zeit kämpfte sie gegen die Erregung, um nicht aufzufallen.
20 Minuten vor Filmschluss rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her. Sie musste dringend auf die Toilette. Sandra bemerkte es, endlich zeigte die Cola Wirkung. „Jeanee`, meine Süße, ich glaube du solltest mal zur Toilette gehen.“ Raunte sie Jeantal ins Ohr. Die sah sie ängstlich an. „Anders gesagt, du kannst jetzt gehen oder nach der Vorstellung. Auf jeden Fall gehst du ohne Mantel dahin. Wähle selbst. Beachte, die Damentoilette ist die deine.“

Jeantal hätte im Boden versinken können. Ungläubig sah sie Sandra an und glaubte ein gemeines Lächeln über deren Gesicht huschen zu sehen. Sie drückte sich aus dem Sessel hoch und schlich in gebückter Haltung, an Sandra vorbei, aus dem Saal. Die Teppichböden im Flur schluckten das Klacken der Absätze. Zum Glück musste sie nicht die Treppe hoch, sondern nur den Gang entlang und einmal um die Ecke. So frivol gekleidet, völlig schutzlos in einem öffentlichen Gebäude rum zu stöckeln, hatte so etwas pikant Geiles an sich.

Holger hatte gesehen wie Jeantal aufstand. Irgendwas trieb ihn an, hinterher zu gehen. Als er an Sandra vorbei schlich, winkte die ihn mit dem Finger näher und sagte zu ihm. „Nur kucken, nicht anfassen!!“

1 Gefälligkeit
27. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 18.03.15 10:52

1 Gefälligkeit

Holger wurde rot. Er wollte doch nur, das hübsche Ding mal genauer ansehen. Er würde sich ja nicht mal trauen sie anzusprechen, geschweige denn sie anzufassen. Da hatte er eine Idee. Er schaufelte die Sachen neben Sandra einen Sitz weiter und setze sich dahin. Er wunderte sich selbst, dass er das tat, aber fragte Sandra. „Würdet ihr beiden, nach der Vorstellung, mit uns in der Bar nebenan noch etwas trinken? Wir laden euch ein.“

Sandra musterte ihn eine Weile und antwortete dann. „Ihr seid nicht gerade die Aufreißer der Schule, eher ein wenig ausgegrenzt.“ Holger nickte zustimmend. „Mit uns in der Bar gesehen zu werden, würde eurem Ansehen gut tun, oder?“ Holger nickte erneut. „Na gut wir sind dabei. Aber ich bestimme die Regeln. Ein Drink, ein wenig Geplauder, mehr nicht. Wenn wir uns verabschieden, akzeptiert ihr dieses. Ihr drängt uns nicht zu bleiben und ihr bringt uns nicht nach Hause. Alles klar?“ Fragte Sandra.
Holger: „Einverstanden. Sonst noch was?“
„Wenn meine Freundin wieder da ist, holst du den Anderen her. Du nimmst neben Jeantal, so heißt meine Freundin, Platz, dein Kumpel kommt zu mir. Noch etwas. Ich werde dir nachher ein Geheimnis anvertrauen. Du wirst es nicht Weitersagen können. Du musst es auf Ewig mit dir rumschleppen. Nicht mal deinem besten Freund wirst du es erzählen können. Es ist sozusagen der Preis für unsere Hilfe. Mal sehen, ob du stark genug bist. Jetzt beeil dich, sonst verpasst du noch deine extra Vorstellung!“

Holger war mit allem einverstanden. Wenngleich er keine Ahnung hatte, was es mit diesem Geheimnis auf sich haben könnte. Er verlies ebenfalls den Saal. Als er die Tür zu machte, vernahmen seine Ohren bereits das Geräusch, dass hohe Absätze auf Teppichboden verursachten.

Jeantal war erleichtert. Zum einem im Bauch, zum anderen darüber, dass die Vorstellung noch lief und Keiner weiter auf dem Gang war. Ihr Herz setzte fast aus, als sie um die Ecke bog und sie Holger an der Tür sah. Egal wie, da musste sie jetzt vorbei. Hatte sie auch alles ordentlich ausgerichtet? Nicht das noch etwas unten rausschaute? Zu spät. Würde sie es jetzt überprüfen wollen, würde sie sich erst recht verraten. Etwas unsicher ging sie auf die Tür zu, allerdings Holger fest im Blick, um zu sehen, wie der sich verhielt.

Holger war genau so verlegen. Er tat als müsste er ebenfalls zur Toilette. So gingen beide aneinander vorbei. Es ging so schnell, Holger hatte gar keine Zeit, Alles zu scannen. Zumal seine Augen am Dekollete und den frech, durch die Bluse, sprießenden Nippeln der Brustwarzen kleben blieben. Erst von Hinten hatte er Gelegenheit, die ebenfalls sehr schönen Beine zu bewundern. Ihm rauschte das Blut im Kopf, ebenso anderswo. Mit kaltem Wasser im Gesicht versuchte er sein Gemüht etwas abzukühlen.

Reiner war froh als Jeantal wieder auf ihrem Platz saß. Sandra lächelte immer noch spöttisch. Holger kam zurück. Drängelte sich vorsichtig vorbei. Jeantal versuchte verzweifelt, mit ihren Händen, die Oberschenkel am Rocksaum und den Strumpfbändern abzudecken. Doch für Alles reichten sie nicht.

So konnte Holger nochmals schöne Dinge gucken. Er ging zu seinem Kumpel flüsterte mit diesem. Jeantal wurde es Angst und Bange als sie sah, wie Beide aufstanden und herüber kamen. Holger setzte sich neben sie, Benjamin neben Sandra, die umgehend ein lockeres Gespräch mit diesem führte. Jeantal konnte es nicht glauben. Sie saß steif in ihrem Sessel, aufrecht, die Brust rausgestreckt, wie zur Salzsäule erstart. Die letzten 10 Minuten des Films zogen sich wie eine Ewigkeit dahin. Holger genoss jede Sekunde des Anblicks. Was für tolle Konturen. Der Abend hatte sich auf jeden Fall bereits gelohnt.

Der Film war zu Ende. Alle verließen das Kino. Nur Sandra und Benjamin waren so vertieft, dass sie erst aufstanden, als alle schon draußen waren. Jeantal konnte so nicht weg. Holger bedrängte sie nicht, schaute sie einfach nur an. Die kleine Blonde hatte sich mit ihrer Kleidung bestimmt ein Wenig zu viel zugeraut, was deren derzeitige Verlegenheit erklärte. Gut für ihn, dass sie es gewagt hatte.

Benjamin gab die Jacken Sandra, die reichte Jeantals Mantel an Holger weiter. Der war Kavalier und hielt diesen für Jeantal auf. Jetzt konnte sie nicht anders. Jetzt musste auch sie aufstehen. Wenigstens konnte sie sich ein wenig in ihrem Mantel verstecken. Beim Hinausgehen flüsterte Sandra ihr ins Ohr. „Der Mantel bleibt auf! Halt dich an Holgers Arm fest! Wir gehen noch in die Bar!“
Die Forderung war eindeutig. Es lag an Reiner, wie gut er die Rolle Jeantal spielte.
Jeantal hakte sich kommentarlos an Holgers Arm ein, steckte die rechte Hand in die Manteltasche und versuchte so, Selbigen ein wenig zu zuhalten.

Holger fühlte sich wie ein Gewinner, als er mit dieser Sahneschnitte am Arm das Kino verlies und die Bar betrat. Er konnte es selbst nicht glauben, dass es ihm gelungen war, diese heißen Bräute klar zu machen. Auch die Mitschüler konnten es nicht fassen. Benjamin stand mit Sandra in der ersten Reihe am Tresen, bestellte 4 Drinks. Jeantal mit Holger dahinter.
Während die Bestellung bearbeitet wurde erzählte Sandra. „Ich glaube, morgen seit ihr die Hähne im Korb.“ Die beiden Jungs lächelten zufrieden. „Übrigens, es tut mir zwar leid, aber meine Freundin Jeantal steht nicht so auf Jungs!!... Wisst ihr warum?“
Jeantal war erleichtert, Holger und Benni ein wenig enttäuscht. Sie hatten Lesben erwischt. Wie sollte es auch anders sein, bei ihrem Glück. Doch sie würden weiter mitspielen müssen, wenn sie jetzt wegrennen, wäre die Blamage noch größer. Viele Augen beobachteten sie.
Sandra beugte sich vor, zwischen die Köpfe von Jeantal und Holger, so dass ihre Worte nur die Beiden hören konnten. ....„Weil sie selbst Einer ist.“

Das Blut gerann beiden in den Adern. Reiner wollte im Boden versinken. Holger wollte abhauen.

Zu Jeantal gewandt gab sie den Befehl. „Küss ihn!“ Beugte sich zurück und fing an mit Benni rum zu knutschen. Der hätte zwar auch gern gewusst warum Jeantal angeblich keine Jungs mochte, hatte aber momentan Besseres zu tun. So Etwas hatte er noch nie erlebt. Mit seinen Händen tastete er zärtlich den wundervollen Körper dieser Traumfrau ab.

Holger beherrschte sich gerade so. Also das war das Geheimnis. Wenn er es je verraten würde, wäre er der angeschmierte. Die Blamage wäre nicht auszudenken. Holger schleppt einen Kerl in Frauenkleidern ab. Topp und Flop so dicht nebeneinander. Er musste unbedingt cool bleiben um nichts zu verraten. So gönnte er seinem Freund das tolle Erlebnis.

Er hatte noch immer seine rechte Hand oberhalb des Po´s auf Jeantals Rücken liegen, sah Jeantal fragend ins Gesicht. Da war nichts, was auf etwas Männliches hindeutete. Mit einem Kloß im Hals wartete er auf das, was geschehen würde. Jeantal musste handeln. Sie hob ihren linken Fuß, hakte den Absatz an der Querstrebe des hinter ihr stehenden Barhockers ein, so dass ihr Oberschenkel fast waagerecht stand. Mit der Außenseite vom Knie streichelte sie frech über Holger linken Oberschenkel, natürlich darauf bedacht nicht die Beule in der Hose zu berühren. Der verstand die Einladung, fuhr mit seiner linken Hand sanft vom Knie ab, über die Innenseiten der Oberschenkel, langsam nach oben. Die zarten Strümpfe fühlten sich gut an. Schon hatte er den Spitzenrand erreicht, spürte an den Fingerspitzen bereits das Nackte der Oberschenkel. Nur wenige Millimeter trennten ihn davon, das Geheimnis zu entdecken.

Da war ihm, als ob er in Jeantals Blick etwas Flehendes erkannte und begriff, dass er’s ich nur Selber schaden würde. So lies er seine Hand ebenso sanft zurückgleiten. Das sorgte natürlich ungewollt für weiteres Ungemach in der Keuschheitsröhre. Jeantal war dennoch dankbar, setzte ihren Fuß zurück auf den Boden und gab Holger nur ein kleines Küsschen auf die Wange. Gut,--- dies blieb vorerst ein Geheimnis.---

Viele Augen hatten zugesehen, wie die beiden Typen spontan zur Sache gingen. Sie hatten sich so jede Menge Respekt verschafft. Schon am folgenden Tag warfen sich die Mädels in der Schule ihnen förmlich an den Hals. Da musste doch Irgendwas sein, was die beiden so unwiderstehlich machte.

Die Getränke wurden serviert. Sandra und Benni rissen sich voneinander los. Die Vier plauderten (besser gesagt drei) während sie tranken über dies und das. Holger fühlte sich zwar etwas unbehaglich, spielte aber seine Rolle genau so gut wir Reiner, die der Jeantal.

Als sie ausgetrunken hatten, verabschiedete sich Sandra auch für Jeantal mit, die bisher noch kein Wort gesprochen hatte. Benni und Holger blieben wie abgemacht zurück.
Auf der Straße 3 Häuser weiter, sagte Sandra etwas spöttisch zu Jeantal. „Tschüß, meine Kleine. Ich muss hier in die andere Richtung. Du hast es ja nicht weit. Die paar Meter sind doch gar nichts. Wir treffen uns dann mal kommende Woche.“ Es gab noch rechts und links ein Küsschen auf die Wange und Sandra drehte sich um und verschwand hinter der nächsten Ecke. Reiner war sich sicher, das dort die Limousine von Tamara wartete und es war sicher auch gewollt, das Jeantal immer wie ein Flittchen in der Öffentlichkeit peinlichen Situationen ausgesetzt wurde.

Jeantal schmerzten die Füße unglaublich. Sie hatte aber keine Wahl. Sie musste durchhalten bis nach Hause. Schon aus Stolz, stöckelte sie dennoch super elegant die ganze Strecke zurück. Reiner hörte das Geräusch der klackenden Absätze gern. Es machte ihn total an, was natürlich wiederum negative Folgen für sein Schwä....chen hatte.
An der Wohnungstür wartete bereits das Beutelchen mit dem Schlüssel zur Befreiung. Man war das Spät. Reiner musste doch morgen wieder auf Arbeit.

19) Geschenke
28. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 25.03.15 20:47

19) Geschenke

Reiner hatte sich nur ausgezogen und war sofort eingeschlafen. Er hatte den Wecker auf eine halbe Stunde eher gestellt. Im Bad traf ihn der Schlag. Seine Frisur hatte einen Pony und würde ums Verrecken nicht die nächsten 10 Minuten nachwachsen. Außerdem klebten an ihm die Kunstbrüste. Das kleine Ziehen in den Brustwarzen war mittlerweile nervig. Egal wie er rüttelte oder zog, die Dinger wollten nicht abgehen. In der Anleitung stand. –Der Kleber hält gut 3-5 Tage, egal ob Sport oder Schwitzen, sogar Schwimmen sei möglich. –

Jetzt war guter Rat teuer. Sollte er sich Krank melden? Dann hätte er zum Arzt gemusst, wegen dem Krankenschein. Nein, geht nicht. Er versuchte es anders zu kaschieren.
Eine Mullbinde wickelte er stramm um den Oberkörper. Die üppigen Gummiteile ließen sich nur schlecht zusammendrücken. Aber unter dem Jackett konnte er es halbwegs verstecken. Schlodderte es sonst an ihm rum, so war es heute fasst zu eng. Auf jeden Fall konnte er es nicht ausziehen. Auf den Kopf zog er eine Wollmütze. Eine etwas eigenwillige Kreation. Mit Turnschuhen an den Füßen sah es sehr jugendlich- modern aus.

Reiner war sehr spät dran. Er rannte fasst zur Arbeit, kam trotzdem etwas zu spät. Er entschuldigte sich sofort bei seiner Chefin, für sein zu Spätkommen und auch für die Mütze. Ein Unfall beim Friseur.
Er bat darum die Mütze auflassen zu dürfen. Sein Chefin lachte und genehmigte es, teilte ihm mit, dass er am Dienstag das Büro zu schließen hätte.

Die Arbeit ging Reiner heute gut von der Hand. Er kniete sich richtig rein. Am Nachmittag schmerzten seine Füße. Die flachen Turnschuh waren schuld. Hatte er doch das ganze Wochenende auf hohen Absätzen verbacht. Sehnten sich die Füße schon nach hohen Schuhen? Na ja, bis zum Abend war es nicht mehr weit, bis die „Trainingszeit“ begann. Für den Diensttag bat Reiner bei Sandra um eine Verlegung der Trainingszeit, da er erst später nach Hause kommen würde. Sandra wollte sich was einfallen lassen, hatte aber nichts dagegen.

Der Dienstag verlief normal. Auch dieser Arbeitstag verging. Alle waren schon weg. Reiner machte gerade die Runde im Büro, ob alle Computer aus waren und löschte die Schreibtischlampen, als Hubert mit einem großen Karton hinter ihm stand.

( Hubert war der Chauffeur der Limousine. Er war rund um die Uhr für Tamara im Einsatz, wenn es nötig war. Groß und kräftig aber sanftmütig wie ein Kind, sah gefährlicher aus als er eigentlich war. Tamara hatte ihm einen Job gegeben und ein zu Hause [ein pompöses Zimmer mit Bad über der Garage], selbst zu den Mahlzeiten wurde er mit zu Tisch gebeten. Er war unendlich dankbar dafür. Manchmal spendierte Tamara ihm zwei Callgirls, dann wusste Hubert dass er Frei hatte. Mehr brauchte er nicht. Viele schlechte Dinge waren ihm schon widerfahren. Er wusste von den kleinen Spielchen seiner Chefin, verhielt sich aber immer grenzenlos Loyal. Heute erledigte er einen Botengang.)

Reiner, der damit nicht gerechnet hatte, erschrak ein Wenig. Hubert drückte ihm den Karton in die Hand. „Hier Kleiner, der Inhalt ist für dich. Du packst alles aus und stopfst die Sachen die du momentan trägst und alles was du sonst heute anhattest – Schuhe, Mantel -, hier rein. Du hast 5 Minuten.“

Reiner war schockiert. Die Zeit drängte zum Handeln. Dem riesigen Hubert zu widersprechen wäre keine gute Idee. Er stülpte den Inhalt der Kiste auf seinen Schreibtisch. So schnell es ging zog er sich aus und verstaute alles in dem Karton. Hubert wartete geduldig in sicherer Entfernung. Bei den Unterhosen zögerte Reiner. Hubert forderte. „Zier dich nicht so! Oder willst du Ärger?“ Diese aufbauenden Worte waren eine große Hilfe. Reiner stieg unverzüglich aus der Unterhose, tat die zu den anderen Sachen und verschloss den Deckel. Splitterfasernackt reichte er Hubert den Karton zurück, der darauf kommentierte „Ich bin mir sicher, du wirst fantastisch aussehen.“ Und verschwant.

Reiner war allein, völlig nackt, er ahnte, dass der Haufen auf seinem Schreibtisch bestimmt schicke Sachen für ihn, besser gesagt für Jeantal waren. Bloß gut, dass auf der Etage bereits alle im Feierabend waren. Er ging rüber, um nachzusehen, ein beigelegter Zettel viel ihm als Erstes in die Hände.

Hallo Kleines,
ich finde du solltest mal Deine Garderobe etwas erweitern. Ich habe Dir hierfür ein paar Sachen rausgesucht. Ich hoffe sie gefallen Dir. Wenn Du eingekleidet bist, geh bitte zu Herrn Weber, der wird dich von der Dornenröhre befreien. Ich denke, das sollte vorerst als Strafe gereicht haben. Vielleicht kann er Dir auch bei dem Problem mit Deiner Oberweite helfen? („Woher zum Teufel wusste Tamara das schon wieder?“) Einer Deiner Verehrer hat außerdem ein Geschenk für Dich, dort hinterlegt. Also beeil Dich! Du wirst spätestens 19,³° Uhr erwartet. Damit Du es leichter hast habe ich Alles nummeriert. Du braucht dich nur der Reihenfolge nach ankleiden.

Tamara PS.: Ein Höschen habe ich nicht dazu getan, Dir ist es ja ohne, eh angenehmer. Viel Spaß heute Abend.


Reiner seufzte, musste sich aber beeilen. Bestimmt gibt es Ärger wenn Jeantal unpünktlich ist. Die Aussicht, die gemeinen Dornen loszuwerden, spornte ihn zusätzlich an. In der Aufregung achtete er nicht darauf, dass Vieles in einem femininen, auffälligen, kräftigen, fast ins Lila gehenden Pink gehalten war.

Zuerst streifte er die schwarzen, halterlosen Strümpfe über die Beine. Die Naht auszurichten war nicht so einfach. Das leichte Korsett war aus pinkfarbener Seide mit schwarzer Schnürung und feinen schwarzen Nähten. Die Schalen harmonierten perfekt mit dem angeklebten Busen, ohne diesen zu verdecken. Sich selbst einzuschnüren gelang nur mit Mühe.
Nummer 3 war der kleine Stöpsel für den Po, mit den obligatorische Riemchen, am Korsett befestigt. Mit etwas Körperöl (war beim Schminkzeug in der Handtasche) flutschte es heute schon besser. Warum nur sollte Jeantal ständig dieses Ding tragen?

Für die Füße gab es geile, zierliche Stiefelletten. Ebenfalls Pink, glänzend, mit 2cm Platosohle, schwarz lackiert, abgesetzt. Der Absatz 2cm höher als bekannt (um die Platosohle auszugleichen), Nageldünn und ebenfalls schwarz lackiert. Der Schaft, oben schräg geschnitten, mit schwarzer Schnürung, reichte bis zur Hälfte der Waden. Knapp über dem Knöchel war eine Polsterung abgesteppt um ein schwarz glänzendes Metallband, gesichert mit einem schwarzen Schlösschen, zu halten. Aha...... So wurde für dir Einhaltung der Trainingszeit gesorgt. Sehr auffällig. Stiefel und Metallfessel würden sich gegenseitig betonen. Zum Glück war es dunkel draußen.

Als 4. waren die schwarzen, oberarmlangen Lackhandschuhe dran. Nun folgte das Kleid. Es war ebenfalls aus pinker Seide. Der Rockteil weitfallend, mit schwarzem Petticoat, unten ein wenig herausschauend. An den Oberarmen leichte Puffärmel, am Unterarm eng anliegend und nur halb lang. Die Schultern blieben frei. Die Handschuhe bildeten einen schönen, auffälligen Kontrast. Ebenso der feine Rand aus schwarzer Spitze, die den oberen Abschluss bildete.

Nummer 6 war ein kleiner Beutel mit extra Notiz. --- Geh erst Schminken! Für den Inhalt brauchst Du ebenfalls den Spiegel! Binde Dein Haar zusammen! --- Jeantal wunderte sich, nahm die Handtasche und ging zur Toilette. Die Absätze klangen heute viel heller als sonst. Als wollten sie den Fußboden zerstechen. Das Laufen war wie das Balancieren auf einem Drahtseil. Erregung stieg hoch. Doch die Dornen würden nicht mehr lange pieksen.

Lippenstift und Lidschatten waren sogar auf die Farbe des Kleides abgestimmt. Zum Binden der Haare gab es eine schwarze Schleife. Fertig geschminkt packte Jeantal den Beutel aus, musste schlucken. Darin war ein, ca. 3cm breites, Halsband aus pinkfarbenem Lack, mit feinem, schwarzem Spitzenrand oben und unten. Es wurde auf der Vorderseite geschlossen und mit einem kleinen, schwarzen Schloss gesichert. Das Halsband an sich, wäre ja noch, als zum Kleid gehörend durchgegangen. Das Schloss jedoch, sprang jedem sofort ins Auge. Jeantal hatte aber keine Wahl. Vielleicht war das eine Prüfung? Sie wollte keinen Grund liefern, die Dornen weiter dulden zu müssen. Schlüssel war keiner dabei. Jeantal ahnte wo der zu finden war. Als das Schloss einrastete bekam sie Gänsehaut. Bis nach Hause würde nun das Halsband ihr auffälligster Begleiter sein.

Jeantal ging zurück zum Schreibtisch, zog noch ihre kragenlose, kurze, schwarz, glänzende Lackjacke an. Das schicke Halsband blieb gut sichtbar. Die kleine Handtasche war ebenfalls aus pinkem Lack mit schwarzen Einlagen. Sogar ein pinker Regenschirm war dabei.

Schnell noch alles Licht gelöscht, das Büro abgeschlossen und los ging’s. Im Spiegel des Fahrstuhls durfte Reiner Jeantal bewundern. Ein feines, kleines Püppchen, einer Prinzessin gleich, war Jeantal geworden. Wogen der Erregung durchströmten den Körper. Der Weg zu Herrn Weber bedeutete eine lustvolle Qual. Jeder Schritt auf dem Asphalt der Stadt steigerte das Verlangen. Am Ende würde das geschundene Schw...chen die Dornen gar nicht mehr hergeben wollen, so wie es sich in die Röhre presste.

Jeantal schaffte es pünktlich einzutreffen. Nach einem netten Wortwechsel wurde sie umgehend auf den Stuhl verfrachtet und angeschnallt. Die Hände wurden hinter der Lehne in Handschellen gelegt. Das war unangenehm aber der künstliche Busen wurde schön weit raus gedrückt. Herr Weber wechselte das Röhrchen. „Ah, ich sehe, sie sind gut versorgt. Schön das sie ihre Geschenke so annehmen.“ Sprach er und verwies dabei auf den Zapfen in Jeantals Po. Jeantal wurde rot, schwieg dazu. Freiwillig wäre sie ja nicht auf die Idee gekommen, sich so Etwas hinten rein zu schieben. Außerdem würde sie nie zugeben wie stimulierend dieses pikante Teil mittlerweile wirkte.

Eine attraktive Frau betrat den Raum. Herr Weber stellte sie als Gabi und seine Partnerin vor. Sie trug ein weißes Schwesternkostüm mit Häubchen und sehr hohen Schuhen. Jeantal konnte das Material des Kleides nicht deuten. Stoff war es auf jeden Fall keiner.

Gabi sollte assistieren. Sie zog den oberen Rand von Jeantal Kleid nach unten, so das die künstlichen Brüste frei lagen. Verstohlen knetete sie diese ein wenig. Reiner erregte es. Bloß gut das momentan unten rum alles betäubt war. Herr Weber und Gabi tauschten die Plätze. Herr Weber löste mit einer Flüssigkeit den Kunstbusen, Gabi massierte mit einer Pflegelotion Reiner geschundenes Schw...chen. Reiner ahnte zwar was sie tat, spürte aber nichts. Er konnte auf dem Stuhl zappeln wie er wollte, er spürte nichts. So eine Gemeinheit.
Gabi saß zwischen Jeantals gespreizten Beinen, grinste diese an, öffnete vielsagend ihren Mund, strich mit der Zunge über die Lippen und tauchte ab. Reiner wusste was sie jetzt tat. Fast hätte er geheult.

Jetzt bemerkte auch Herr Weber was da vor sich ging. Er ermahnte Gabi. „Lass das, du kleine, notgeile Schlampe. Bring mir lieber das Tablett!“ Gabi gehorchte. Sie lies von der tauben Nudel ab und brachte das Gewünschte.
Herr Weber hatte die Wonnehügel schon ab. Sein Blick verriet Unzufriedenheit. „Ich denke hier müssen wir etwas tun.“ Mit einer klebrigen, dicken Masse bestrich er die Brustwarzen sehr sorgfältig. Darüber klebte er großflächig Wattepads. „So die müssen auf jeden Fall eine Weile drauf bleiben.“ Sagte er zu Jeantal gewannt. Jeantal war es mulmig zumute. Der Kleber hat doch hoffentlich keinen Schaden gemacht?

Gabi brachte schon das Nächste. Ohrringe für Jeantal. Herr Weber zeigte sie nur kurz. Jeantal konnte nur erkennen, dass da etwas an einer kleinen Kette baumelte. Vielleicht ein Tropfen? Kurzer Hand waren die kleinen Ringe entfernt und die Kettchen eingefädelt. Die Teile waren nicht zu schwer, aber deutlich zu spüren.

Zum Schluss wurde das kleine Anhängsel wieder in einem Röhrchen versteckt. Jeantal wurde vom Stuhl befreit. Sie durfte ihre Sachen richten und nach Hause gehen. Die künstlichen Brüste wurden nur der Vollständigkeit halber ins Korsett gestopft. Pracktisch, dass sie einen Schirm hatte. Es nieselte leicht.

Wie angenehm fühlte sich der Druck an, als die Betäubung nachließ. In einer Schaufensterscheibe die hübsche Jeantal betrachtend, in Gedanken bei dem was Gabi zwischen den Beinen getan hatte, litt Reiner eine süße Qual. Das Verlangen nach dem Einen, was er derzeit nicht haben konnte war wieder gewaltig aufgelodert. Doch was brachte das? Ein wenig schwermütig, jeden Schritt mit Bedacht setzend, den eigenwilligen Schmerz den die neuen Schuhe verursachten, wie als Ersatz genießend, mit dem Po drehend, um auch die anregende Wirkung des Gastes in ihr zu spüren, stöckelte Jeantal nach Hause. Verzweifelt stellte Reiner fest, dass es beim Verlangen bleiben würde.

Erst nach 22,°° Uhr kam Jeantal zu Hause an. Als er sich zurückverwandelt hatte und sich nackt im Spiegel betrachtete, fielen ihm die Ohrringe auf. Er fummelte sie aufgeregt aus dem Ohrläppchen. Das war jetzt nicht war. In der Hand haltend betrachtete er, was er da getragen hatte.

Nämlich kleine, 2,5cm hohe Figuren von vollbusigen Frauen, eng in ein Korsett geschnürt, brustfrei, Strümpfe und Stiefel tragend mit sehr hohen, deutlich erkennbaren Absätzen, die Arme in Handschuhen steckend, über dem Kopf an den Handgelenken gefesselt und damit an dem Kettchen zum Ohr hängend. Sogar ein Halsband mit Schloss war zu erkennen. Doch das Extremste waren die kleinen erigierten Penisse die deutlich machten, das es sich nicht um Frauen handelte, die da am Ohr baumelten und Schlussfolgerungen auf die Trägerin/ den Träger anstachelten. Reiner war entsetzt. Das war doch mehr als gemein , ihn so als Jeantal auf die Straße zu schicken.

Er konnte sich keinen Reim darauf machen. Zuerst die mörderisch hohen Absätze, der kurz gewordene Rock, die fehlende Unterwäsche, die auffällige Farbe des neuen Kleides und der Schuhe, das Halsband und nun noch die Ohrringe. Was sollte das? Konnte Jeantal nicht einfach nur ein braves Mädchen aus der Nachbarschaft sein?

20) Veränderungen
29. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 28.03.15 09:58

20) Veränderungen

Am Mittwoch geschah nicht viel. Aber am Donnerstag sollte sich Einiges ändern. Kurz nach 14,°° Uhr wurde Reiner zur Chefin bestellt. Die fing ein wenig umständlich ein Gespräch an.
„Wissen sie, Reiner, eigentlich ist es nicht meine Art, meinen Mitarbeitern nach zuspionieren. Es war auch mehr ein Zufall, dass ich auf diese Bilder gestoßen bin. Ich habe lange überlegt, wer da am Diensttag das Büro abgeschlossen hat? Ich habe keine Erklärung gefunden. Am Ende bleiben nur sie übrig. Oder muss ich noch unter ihre Mütze schauen?“ Dabei drehte sie den Bildschirm so, dass Reiner sehen konnte wie Jeantal das Büro abschloss.
Verdammt er hatte die Kamera vergessen, die von der Versicherung gefordert wurde. Der Mund wurde ihm trocken und sein Kopf glühte förmlich. Kleinlaut gab er zu sich verkleidet zu haben.

Seine Chefin musterte ihn eine Weile schweigend, aber mit einem Lächeln als ob sie gleich loslachen wollte. „Verstehen sie mich nicht fasch, ich muss das jetzt tun. Auch wenn ich bestimmt meine Kompetenzen als Chef überschreite, das muss ich mir unbedingt aus der Nähe ansehen. Sie gehen heute punkt 16,°° Uhr nach Hause! Sie werfen sich in Schale und Punkt 19,°° Uhr stehen sie wieder hier in meinem Büro und tragen all die Sachen, die sie anhatten, als sie am Diensttag nach Hause gegangen sind! Ich denke, wenn sie mein Büro für ihre Spielchen missbrauchen, kann ich mir das durchaus erlauben. Keine Angst ich tu ihnen nichts, aber ich will es selbst sehen. Also bis dann.“

Reiner widersprach nicht. Wortlos verlies er den Raum. Einerseits war er sehr aufgeregt, andererseits froh so glimpflich davon gekommen zu sein. Die Rolle Jeantal hatte er nun schon oft gespielt. Sicher würde er auch das hinbekommen. Um 19,°° Uhr war das Bürogebäude normalerweise lehr. Jeantal würde nicht Vielen begegnen. Wie gefordert verlies er 16,°° Uhr das Büro. Von zu Hause aus telefonierte er mit Sandra, um erneut um eine Verlegung der Trainingszeit zu bitten. Leider nahm nur der AB den Anruf entgegen. Dann machte er sich schick, für das Treffen heute Abend.

Hübsch geschminkt, Schleife ins Haar, schwarze Strümpfe, Korsett und das pinke Kleid. Wie alle Sachen von Jeantal, war auch dieses sehr kurz gehalten. Mit den neckischen Stiefelletten wirkten die Beine verführerisch lang und unglaublich sexy. So gefiel sich Reiner als Jeantal.
Handschuh und Halsband sowie die Fußfesseln lies Jeantal weg. Es war schon pikant genug ohne Unterwäsche vor die Chefin zu treten. Aber was sollte sie machen? Jeantal hatte keine Unterwäsche. Jacke an, Handtasche und Schirm geschnappt und los ging’s.

Jeantal trat pünktlich vor Reiners Chefin. Die erkannte nur an der Farbe der Kleidung, dass es sich um den Termin handelte , den sie selbst bestellt hatte. Untypisch für jemand in dieser Position pfiff sie, vor Bewunderung, durch die Zähne. „Wow, das hätte ich ja jetzt nicht erwartet. Ich würde sie nicht erkennen, wenn wir uns in der Kaufhalle begegneten. Wie soll ich sie nennen?“
Reiner war zu aufgeregt um auf die Bemerkung mit der Kaufhalle etwas zu geben. „ Jeantal nenne ich mich.“ Sagte er. „Bitte nehmen sie doch Platz, Jeantal!“ forderte seine Chefin. Sie hatte die Position des Stuhls extra so gewählt, dass sie gut beobachten konnte wie Jeantal sich bewegte, sich setzte und sich sonnst so gab. Wie sie beim Setzen das Kleid zurechtstrich und dann mit vehement geschlossenen Beinen da saß.

Frau Müller (Reiners Chefin) hatte vor ein paar Jahren die Geschäftsleitung von ihrem Mann übernommen, der auf seltsame Weise verschwunden war. Sie war um die 50. Für ihr Alter eine sehr attraktive Frau. Schlank, immer sehr gut gekleidet. Sie trug ein Kostüm mit Bluse, braune Strümpfe oder Strumpfhosen mit Muster. Ihr Figur, ihre Beine, ihr Gesicht verrieten ihr Alter nicht. Sie schlug die Beine übereinander. Über dem Rand ihrer Stiefelletten, entdeckte Reiner oberhalb des Knöchels sogar eine Tätowierung, in Form eines Schmetterlings. Reiner wurde heiß. Von den Geheimnissen die Frau Müller umgaben, wussten nur sehr wenige. Jeantal presste vornehm die Knie aneinander um Nichts preis zu geben.

Frau Müller begann zu reden. „Ich weiß nicht so recht, wie ich beginnen soll? Vorweg möchte ich sagen, dass ich sie in keiner Weise verurteile. Es ist bestimmt für sie schon schwer genug, im falschen Körper auf dieser Welt zu sein. (Reiner widersprach nicht. Obwohl er sich im richtigen Körper befand und die Verkleidung ja nur ein erotisches Abenteuer war, so lies sich die Ansicht von Frau Müller ganz gut als Alibi gebrauchen.) Sie treffen bestimmt oft auf Unverständnis und Ablehnung. Ich will diesen Eindruck nicht erwecken. Ich möchte ihnen, soweit es mir möglich ist, durchaus helfen. Kommen sie auf mich zu. Ich werde sehen, was ich tun kann. Aber hier in meinem Büro, müssen diese Spielchen nicht sein. Können sie das akzeptieren?“

„Entschuldigen sie bitte vielmals, es wird nicht wieder vorkommen.“ Reiner fiel ein Stein vom Herzen, so glimpflich davon gekommen zu sein.

„Um so schlechter fühle ich mich, sie heute so hier her bestellt zu haben. Das hätte ich nicht tun dürfen. Aber ich muss dennoch etwas Wichtiges mit ihnen klären....... Einige unserer Kunden haben ihre Aufträge zurückgezogen. Um selbst wirtschaftlich sicher zu bleiben, bin ich gezwungen, Personal ab zubauen. Da ich sie als Letzten eingestellt habe, müssen sie leider in den sauren Apfel beißen. Ich versichere ihnen nochmals, dass hat nichts mit ihrem Auftreten als Jeantal zu tun. Bitte entschuldigen sie! Sie sind ab Morgen freigestellt aber sie erhalten ihre Bezüge bis zum Jahresende weiter. Wenn sie möchten würde ich sie, sobald sich die Lage bessert zurück ins Team holen.“

Reiner war im ersten Moment etwas schockiert. Das legte sich aber schnell. So schlimm fand er das gar nicht. So würde doch mehr Zeit für sich selbst, besser gesagt für Jeantal bleiben. Außerdem hatte er ja noch den Job in der Agentur. „Na ja, das sind zwar nicht die tollsten Nachrichten, aber es lässt sich wohl nicht ändern. Gern würde ich wieder bei ihnen anfangen, wenn es die Auftragslage zulässt.“

Frau Müller war ein wenig über die relativ emotionslose Reaktion überrascht, führte es aber darauf zurück, dass Reiner im Kleid vor ihr saß. So schlecht war es gar nicht dass sie ihn, bzw. Jeantal, hierher bestellt hatte. „Hier sind ihre Papiere. Wenn noch Etwas fehlt, kommen sie ruhig vorbei. Dann erledigen wir das. Um Eins möchte ich sie dennoch bitten. Wenn die Zeit rann ist und die Möglichkeit besteht, dass sie wieder hier arbeiten, dann verlange ich, das sie sich entschieden haben, wer sie sein möchten! Nehmen sie sich Zeit für sich. Denken sie darüber nach. Ich dränge sie zu nichts, aber ich will das geklärt wissen. Sie können auch gern mal zwischendurch vorbeikommen und mich über die Entwicklung oder ihre Entscheidung informieren.“

Tja, das war es also für Reiner hier in der Firma. Die beiden verabschiedeten sich voneinander, wechselten noch ein paar belanglose Sätze. Gerade als Jeantal zur Tür raus wollte fiel Frau Müller noch etwas ein. „Oh, fast hätte ich es vergessen. Eine gewisse Sandra hat bei mir angerufen, sie will sich mit ihnen, Reiner, Entschuldigung Jeantal, um 20,°° Uhr in der Altstadtbar treffen. Also - Alles Gute - für sie“

Jeantal verlies das Büro und das Gebäude. Die Bar war keine 10 Minuten von hier. Nach Hause umziehen und zurück war nicht zu schaffen. Also musste Jeantal gleich so hin. Na ja es war ja nicht der erste Auftritt und außerdem war sie nicht gar so auffällig ausgestattet wie an anderen Tagen.

Ein wenig Kribbeln im Bauch hatte sie schon, als sie die Bar betrat. Hinten in der Ecke spielte eine Männerrunde Karten. Für die war das Spiel wichtiger als das hübsche Ding, das die Jacke auszog. Am Tresen wartete bereits Sandra. Heute in Jeans aber mit hochhackigen Stiefeln. Sie begrüßten sich freundlich. Sandra machte Jeantal Komplimente für das schicke Kleid und bestellte für Jeantal einen Pinacolada. Während sie ab und zu am Glas nippte, erzählte Jeantal ausführlich von den Geschehnissen im Büro. Sandra hörte geduldig zu.

„Das sind nicht gerade die besten Nachrichten. Ich denke aber, wir finden eine Beschäftigung für dich. Vielleicht kannst du ja, bei Tamara in der Agentur, zusätzlich noch als Sekretärin arbeiten.“ Schlug sie, irgendwie seltsam lächelnd vor. Na ein paar weiteren, tröstenden Worten war die Sache allerdings abgetan und sie kam auf ein anders Thema.

„Jeantal, ich muss jetzt mal kurz zu Reiner sprechen, OK?“ Jeantal nickte. „Du kannst dir doch sicherlich vorstellen, das ich als Frau auch gewisse Bedürfnisse habe. Da du ja als Mann momentan nicht zur Verfügung stehst, hast du doch sicherlich nichts dagegen, wenn ich mich ab und zu mit anderen Männern treffe, die mir geben können wonach ich verlange?“

Oh, das war gemein. Reiner hatte aber eh nie Sex mit Sandra. Sie tat doch bloß so, als ob sie eine Beziehung hätten. Sie erzählte ihm das doch nur, um ihn zu ärgern. Er hatte eh keine Möglichkeit etwas in dieser Richtung zu bestimmen. So versuchte er cool zu bleiben und antwortete lässig. „Von mir aus, habe ruhig deinen Spaß.“ Die Situation erregte ihn schon wieder. Bloß gut, das keine Dornen mehr pieksten.

21) Strafe
30. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 03.04.15 11:54

So liebe Leser, hier ein weiterer Teil. Geniest ihn. Auch wenn Ihr mich mit Eurer Schweigsamkeit foltern wollt, bis die alten Teile abgearbeitet sind. Ich werde es ertragen, beschwet Euch aber nicht wenn ich mich revanchiere.

Viel Spaß

21) Strafe

„Gut das hätten wir geklärt. Nun etwas Betreffs unserer besonderen Beziehung. ..... Ich finde es nicht in Ordnung, das du deine Chefin angelogen hast. Du machst doch die Jeantalnummer nur, weil es dich geil macht und nicht weil du denkst, im falschen Körper zu stecken. Für diese Lüge, werde ich mir, mit Tamara, eine ordentliche Strafe für dich ausdenken. ...Überhaupt, wie liederlich bist du wieder angezogen? Schämst du dich den kein Bisschen mir so unter die Augen zu treten? Hatte nicht auch deine Chefin darum gebeten, das du Alles tragen sollst, was du auch am Dienstag anhattest? Wo sind die tollen Handschuhe?“
„Es ist so ungewohnt damit etwas anzufassen.“ Er wollte nicht zu geben, dass er sie zu aufreizend, für einen Besuch bei seiner Chefin, fand.
„Nicht einmal gepflegte Fingernägel. Wenigstens die hättest du anmalen können. Wo sind die Fußfesseln und das Halsband?“ Bohrte Sandra weiter.

„Ich wollte doch nur.......“ „Blah, blah, blah unterbrich mich nicht dauernd, du freches Miststück, oder ich verpass dir gleich eine Ohrfeige!“ Sandra legte einen derben Ton auf. „ Wo sind die schmucken Ohrringe? Da macht dir jemand teure Geschenke und du weißt es nicht einmal zu würdigen. Das ist mehr als unhöflich. Du bist oberflächlich und nachlässig.“
Der Barkeeper wurde bereits auf die heftige Diskussion aufmerksam.
Jeantal schwieg jetzt. Sie wollte nicht auffallen. Hier so Runter gemacht zu werden war peinlich, dennoch stieg innerlich die Erregung an. Sandra fuhr fort.

„Wahrscheinlich geht es nicht anders, solche wie dich kann man nicht an der langen Leine lassen. Die muss man eben hart anpacken. ....Du hast nachher noch einen Termin bei Herrn Weber, bis dahin ist noch etwa Zeit. Ich denke das müsstest du schaffen. Du gehst jetzt nach Hause, vervollständigst dein Outfit, nimmst die Ohrringe mit und ab zu Herrn Weber. Frage ihn ob er dir die Ohrringe noch mal anbringt, vielleicht so, dass du sie nicht mehr so leicht ablegen kannst. Als Strafe weil du hier so aufgetreten bist, wirst du dir außerdem das dornige Keuschheitsröhrchen anlegen lassen!! Ich will keine Widerrede hören!! Komm ja nicht auf die Idee zu behaupten, dass es mir Spaß macht, dir diese Strafe auf zu erlegen. Erkläre lieber, warum du selbst daran Schuld bist. Und jetzt sieh zu das du in die Spur kommst! In spätestens anderthalb Stunden will ich dich wieder hier sitzen sehen!“

Das fühlte sich nicht viel anders an, wie eine Ohrfeige. Jeantal sprang förmlich vom Barhocker, schnappte sich ihre Unterlagen und die Jacke. Schon war sie auf dem Weg. Reiner ärgerte sich über den Mist den er gebaut hatte. Hatte er doch mit einem baldigen Aufschluss spekuliert. Er dachte alles richtig gemacht zu haben. Jetzt sah es wieder ganz anders aus. Überhaupt wieso lies er sich das gefallen? Warum machte er dass alles nur mit? Er hatte ordentlich Wut im Bauch. Innerlich schimpfte er mal über sich , mal über Sandra. Dennoch trugen ihn die schmerzenden Füße, in den geilen Stiefelletten, immer weiter. Sogar ziemlich zügig, dem Zwischenziel entgegen. Bis Jeantal in der Wohnung stand.

Alles lief ab wie in Trance. Wie von Allein vollzogen sich die Handlungen. Kleid ausgezogen. Handschuh an. Halsband umgelegt, abgeschlossen. Schuhe abgeschlossen, Schlüssel in den Beutel verpackt und an die Tür gehängt. Ohrringe in die Tasche und auf zu Herrn Weber. Keine 10 Minuten, hatte der Aufenthalt gedauert. Jeantal war zu aufgeregt, um dem hochtonigen Klicken der Absätze noch Etwas ab zu gewinnen. Das Bauchgefühl wurde immer mulmiger je näher sie dem eigentlichen Ziel kam. Trotz dass sie ein wenig eher da war, war Herr Weber erfreut sie zu sehen. „Guten Abend, meine Liebe, was kann ich für sie tun?“ Schmalzte er.

„ Guten Abend. Ich habe da ein Problem. Sehen sie die Ohrringe hier? Ich hatte den Eindruck, das die Verschlüsse zu locker sind und somit Angst sie zu verlieren. Könnten sie die Teile bitte mit einem sichereren Verschluss versehen?“ Reiner fand Jeantals Wortwahl genial. So brauchte er nicht zu zugeben, dass ihm die Dinger peinlich waren.

„Sehr gern doch. Selbstverständlich wird sich da eine Lösung finden. Bitte folgen sie mir.“ „Da wäre noch eine zweite Sache.“ „ Na immer raus mit der Sprache. Mit mir kann man doch Reden.“ Herr Weber blinzelte freundlich. Jetzt musste Jeantal die Karten auf den Tisch legen. „Sie wissen ja , dass ich diese Keuschheitsvorrichtung trage. Aus Gründen, die ich nicht näher erklären möchte, würde ich sie bitten, mir das Teil, das ich momentan trage, durch die Röhre mit den Dornen zu ersetzen. Ich wäre ihnen sehr verbunden.“ Reiner blieb fast das Herz stehen, als er Jeantal diese Worte sagen hörte. Wusste er doch was ihm bevor stand. Ihm war als würde sein Herz schlagen, wie die Flügel eine Kolibris.
„Nun , wenn sie es so möchten, werde ich ihnen auch da weiterhelfen.“ Irgendwie schien sich Herr Weber darüber zu freuen.

Im Wortwechsel hatten sie das Behandlungszimmer erreicht. Gabi war auch dort beschäftigt. Als Jeantal auf dem Stuhl saß, war Gabi sofort mit Handschellen zur Stelle. Jeantals Hände wurde hinter der Lehne gefesselt. Wieder war es sehr unbequem, wieder musste sie dabei die Brust weit rausstrecken. Gabi zog gleich noch das Kleid unter die Brust und entfernte die künstlichen Tittchen.
Langsam wurde die Lehne nach hinten geklappt. Jeantal presste die Knie zusammen, als ob das, was kommen würde, dadurch verhindert werden könnte. Herr Weber stand vor ihr und strahlte Ruhe aus. Mit aufgehaltener Hand wartete er. Zögerlich hob Jeantal das erste Bein und legte den Unterschenkel in die Hand. Herr Weber fixierte es in der dafür vorgesehenen Beinschale. Gleiches folgte auf der anderen Seite. Mit leisem Klicken wurden die Beine in eine derbe Spreizposition gebracht. Völlig dem ausgeliefert was da passieren wird, musste Jeantal nun ihr Schicksal ertragen. Sie fühlte sich wie ein Verurteilter unterm Galgen.

Leise zischte das Betäubungsspray. Aus Angst und vor Aufregung wurde Jeantal kurz unmächtig. Sie kam erst wieder zu sich, als Herr Weber die Wattepats von den Brustwarzen entfernte. Irgendwie waren die sehr empfindlich geworden. Die kühle Luft war sofort spürbar. Jeantal sah nach unten und staunte. Von den Brustwarzen standen erbsengroße Nippel ab. Herr Weber tippte erst einen, dann den Anderen zart an. Was für ein Gefühl. Eine Woge innerlicher Erregung durchströmte den aufgespannten Körper. Doch was jetzt folgte, hätte sich Jeantal / Reiner nie träumen lassen.

Herr Weber pinselte die Brustwarzen mit einer Flüssigkeit ein, setzte ein überdimensionales Trinkröhrchen, an dessen Vorderseite sich ein ca 5mm breiter Metallring mit ca 5mm Durchmesser befand, auf einen Nippel. Ein kurzer Zug und der Nippel verschwand im Rohr. Das Rohr wurde wieder weggezogen. Der Metallring hatte sich hinter die kullerrunde Erbse geschoben. Eine Nadel wurde durch die Wand des Rings, durch den Nippelschafft und wieder durch die Wand geschoben. Es folgte der Nadel ein Stift, der beidseitig des Rings ca 3mm rausschaute und nun mit Kugeln gegen Rausrutschen oder Entfernen gesichert wurde. Selbige Handlung wiederholte sich bei dem anderen Nippel.

Alles zusammen hatte kaum 30 Sekunden gedauert. Herr Weber war ein Meister seines Fachs. Jeantal war so schockiert, dass sie trotz des stechenden Schmerzes nicht schreien konnte. Sie sah zu dem Ort des Geschehens. Es war Unwiderruflich. Die Brustwarzen waren jetzt gepierst. Die Nippel standen, als kleine Kullern, von einem Metallring geschmückt und getrennt, deutlich von den Warzen ab. Leider konnte Jeantal ihren neuen Schmuck nicht berühren, um zu ertasten, ob es denn tatsächlich war sei. Ohne große Pause wurden die Brustwarzen nun mit einer Paste bestrichen und unter den Wattepats versteckt.

Die Lehne wurde wieder senkrecht gestellt. Jeantals Füße standen bereits auf dem Fußboden. Die Gummibrüste kamen auch wieder in die Schalen des Korsetts. Das Kleid wurde hochgezogen. Die Handschellen gelöst. Noch benommen saß Jeantal auf dem Stuhl.

„ So meine Liebe, es ist Alles erledigt. Ich hoffe es ist zu ihrer Zufriedenheit?“ Herr Weber war überfreundlich. „Die Verschlüsse der Ohrringe habe ich gleich verlötet. Die verlieren sie garantiert nicht mehr.“ Normalerweise wäre das der nächste Schock. Doch Jeantal / Reiner hatte die Sache mit den Piersings noch nicht ganz verarbeitet.

Herr Weber redete weiter. „Da Alles erledigt ist, wie sie es wollten, hätte ich nun auch mal ein Anliegen. Vielleicht können sie es ja als eine Art Trinkgeld, für meine Dienste ansehen. Ich würde gern ein Spiel mit ihnen spielen.“
„Was für ein Spiel?“ Jeantal hakte nach.
„Das Ungewisse ist bereits ein Teil des Spiels. Die Regeln erkläre ich erst zu Beginn, wenn sie zur Teilnahme hier erscheinen. Nur soviel: wir würden uns morgen nach 22,°° Uhr hier treffen. Es geht um sie, um mich und um meine Gabimaus sie können etwas Gewinnen aber auch etwas Verlieren. Nur für ihre Zusage würde ich mich erkenntlich zeigen und sie für mindestens 20 Stunden, wenn sie gewinnen sogar für länger, von dem Keuschheitsrohr befreien. Das muss allerdings unter uns bleiben. Sie wissen, ich könnte dafür sehr viel Ärger bekommen. Sie sehen auch mein Einsatz ist hoch.“

Reiner grübelte nicht lang. Was sollte schon passieren, wenn Herr Weber diese Risiko einging. Egal was da kommen wird. Er hatte die Möglichkeit frei zu sein. Endlich. „ Ich bin dabei.“ Erklärte Jeantal. „Fein ich freue mich auf Morgen. Ich werde bei ihrer Herrschaft beantragen, dass sie mir fürs Wochenende zur Verfügung stehen. Dann wird Keiner etwas merken.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Herr Weber, geleitete aber Jeantal noch zur Tür. Auf dem Weg nach draußen machten sich die Dornen bereits bemerkbar. Jeantal versuchte ruhig zu bleiben. Nur das eingesperrte Schwä....chen schien vor Freude darüber, die alten Freunde wieder zu treffen, regelrecht zu hüpfen und lies sich ausgiebig pieksen. Der Leidtragende war Reiner.

Bis zur Altstadtbar waren es nur wenige Meter durch die alte Gasse. Das eine Geschäft am Anfang der Gasse, das Andere am Ende. Oder Umgekehrt.

Schon durch die Fenster sah Jeantal Sandra immer noch an der Bar sitzen. War sie zu spät? Nein sie lag gut in der Zeit. Erst beim Betreten des Lokal gewahrte sie im Spiegelbild auf der Türscheibe die Ohrringe. Das Herz wäre ihr in die Hose gerutscht, wenn sie denn welche angehabt hätte. Es gab auch hier kein Zurück mehr. Wer weiß wie lange Jeantal die Ohrringe tragen sollte? Bloß gut, dass Reiner nicht mehr auf Arbeit musste. Hoffentlich bemerkt Niemand so schnell die peinlichen Details an den Figürchen.

So unauffällig wie möglich versuchte Jeantal die Jacke auszuziehen. So lässig es nur ging, schwang sie sich auf den Barhocker neben Sandra. Der Rest ihres Getränks stand noch da.
Sandra kommentierte. „Toll siehst du aus. Warum denn nicht gleich so? Immer handelst du dir erst Ärger ein. Die Handschuh finde ich an dir auch unheimlich sexy. Du sagst, es fällt dir schwer damit zurecht zu kommen? Da hilft nur üben. Ab heute wirst du ständig, also grundsätzlich immer und bei jeder Gelegenheit, auch Nachts, Handschuhe tragen! Wir werden dich entsprechend ausrüsten“ Die ersten Worte klangen recht versöhnlich, der zweite Teil war weniger schön. Jeantal trank entsetzt ihr Glas leer. „Möchtest du noch Einen?“ Jeantal war es Recht. Die Brustwarzen ziepten, das Pim...chen wurde gepiekst, die Füße schmerzten von dem Marathon und dann noch die neue Aufgabe. Der Alkohol konnte eventuell etwas zur Linderung beitragen. Sandra bestellte nach. Jeantal bedankte sich und trank hastig das halbe Glas leer.

Sandra wartete geduldig bis sie wieder Jeantals Aufmerksamkeit hatte. „Eine Sache wäre da noch zu klären. Bist du sicher, das deine Kleiderordnung vollständig ist?“ Jeantal wusste keine Antwort. Beschämt sah sie nach unten. Sandra meinte doch nicht etwa......? Doch die bohrte weiter.„Wo ist der kleine Freudenspender für deinen Hintereingang?“
Jetzt bloß die richtigen Worte finden. Sie sah sich schon die Strecke nach Hause noch einmal laufen.

22) Strafbuch
31. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von pardofelis am 03.04.15 23:26

Hallo Holzfäller,

ist es nicht immer wieder spannend, wie pures Nichtstun zur Folter wird?
Es muß nicht immer Prügel sein, auch bloßes Zuschauen kann für Unwohlsein sorgen.

Schreib bitte weiter, damit es dir gut gehen mag.
32. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Gummimike am 04.04.15 00:55

Was wohl Passiert wäre wenn Reiner/Jeantal zu Sandra gesagt hätte:" Mach doch was du willst. Wir haben eh keine Beziehung und ich kann mir auch nicht Vorstellen mit dir eine zu haben." Ob Sandra wohl Sauer geworden wär?
Ist schon gemein was die so alles mit Jeantal Anstellen und er so gar nicht Versucht Aufzumucken sondern alles mehr oder weniger Freiwillig mitmacht.
33. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 13.04.15 19:01

Hallo Gummimike, es ist doch nur eine Geschichte. Und eigentlich ist Reiner ja gern Jeantal, doch hat er Angst davor endeckt zu werden und so sind Sandra und Tamara sein einziger Schutz. Auch wenn sie gemein zu ihm sind, kann er sich gar nicht wehren.

22) Strafbuch

„Teuerste Herrin, bitte verzeiht! Ich war nachlässig. Ich habe versäumt, mich vollständig an zu kleiden. Ich werde in Zukunft besser Acht geben. Es wird nicht wieder vorkommen.“ Mit solchen Worten versuchte Jeantal das drohende Unheil ab zu wenden.
„Mit Sicherheit wird es nicht noch Einmal vorkommen. Mir scheint, das du gern in diesen High Heels durch die Stadt läufst. Möchtest du die Runde noch einmal drehen?“ Fragte Sandra streng.
„Bitte hab Mitleid mit mir, meine Füße tun schon weh. Nein, ich möchte nicht noch einmal gehen.“ Bettelte Jeantal.
„Das habe ich mir schon gedacht. Deshalb habe ich, als du weg warst, bereits Ersatz beschafft.“ Aus einer Papiertüte schüttete Sandra etwas Schwarzes in den Schoß von Jeantal. Die ahnte was es war und konnte das Gewirr aus Riemchen und was sonst noch dazu war gerade noch so, mit ihren ebenfalls schwarzen Händen bedecken.

„Du kannst Wählen! Entweder holst du das fehlende Teil von zu Hause, oder du gehst jetzt auf die Toilette, wohlgemerkt die Damentoilette und schiebst dir dieses Ding da rein, wo es hingehört.“ Forderte Sandra streng.

Die hochhackigen Stiefelletten zu tragen war zwar absolut geil, aber selbst die trainiertesten Füße würden bei den Absätzen irgendwann kapitulieren. Nein, die Runde noch einmal laufen, wollte Jeantal nicht.
„Ich wähle das neue Teil. Dürfte ich bitte die Tüte haben?“ „Selbstverständlich, du musst ja nicht Allen gleich zeigen, was du vorhast.“ Sandra reichte Jeantal freundlich die Tüte. Die stopfte das, was unter ihren Händen verborgen war hinein. Mit ein wenig Beklemmung im Bauch machte sich Jeantal auf. Als sie vom Hocker gestiegen war, um los zugehen, bekam sie von Sandra noch ein kleines Briefchen mit einem aufgeklebten, verpackten Kondom, sowie ein kleines Fläschchen mit Babyöl. „ Wenn du fertig bist, ziehst du dir das Kondom über deinen Schni..el! Dann liest du den Brief! Das Öl ist... du weist schon.“

Jeantal stellte keine Fragen. Auf dem Weg zur Toilette musste Jeantal an der Skatrunde vorbei. Die waren sehr vertieft, schielten nur kurz zu Jeantal rüber. Offenbar war das Spiel interrasanter als Jeantal. Zum Glück. So schnell sie konnte war sie in einer Kabine der Toilette verschwunden.

Egal wie, sie musste das Kleid ausziehen, sonnst hatte sie bei ihrem Vorhaben keine Chance. Die Situation war ganz schön makaber. Keine Unterwäsche tragend, dafür mit Handschuhen bis über den Oberarm. Die Erregung war schon wieder unglaublich hoch und sehr deutlich spürbar. Sie holte das Teil aus der Tüte und entwirrte alles. Jeantal wurde heiß und kalt. Das Ding war wesentlich Größer, als die bisherigen Zapfen. Die Form, einem Penis nachempfunden, sogar geadert. So was gemeines. Reiner durfte seinen nicht benutzen, Jeantal aber sollte einen in sich tragen. Noch dazu einen, an dem ein Schlauch mit einem Pumpball hing. Augen zu und durch. Ein wenig Öl an die erforderlichen Stellen und los. Das Ding wollte einfach nicht rutschen. Da half wohl nur draufsetzen. Gedacht getan. Mit Hilfe des Körpergewichts rutschte das Ding endlich hinein. Im Gegensatz zu den Anderen, verjüngte sich dieses hier nicht am Ende. Das Gefühl, dass der Eindringling verursachte war viel Intensiver. So ging das Ganze nicht ohne ein lautes, wenngleich unterdrücktes Stöhnen ab. Am liebsten hätte Jeantal das Teil wieder rausgezogen, so unbequem wurde die Hinterpfote gedehnt. Das ging aber nicht. Wenn sie ohne dem Ding im Arsch bei Sandra erschien, wer weiß was die sich noch ausdenken würde. Die Erregung steigerte sich zudem noch mehr.

Dieser Freudenspender hatte keinen runden Sockel, sondern sah T-förmig aus. Eine fingerdicke Silikonstange klemmte nun in der Poritze. Auf der einen Seite formte sich die flexible Silikonstange zu einem Riemchen, das hinten am Korsett befestigt wurde. Vorn dagegen wurden es zwei Schnüre, die das Teil an Ort und Stelle hielten. Diese spannten sich straff, über das Schambein. Wieder fühlte es sich an, als ob die beiden Riemchen, die rechts und links an seinem eingesperrten Schwän...chen vorbei liefen, eben jenes so richtig präsentieren wollten. Sehnsuchtsvoll hielt Jental die Metallröhre in der Hand. Die Schwellung im Innern dessen, betäubte bereits den Schmerz, den die Dornen verursachten. Es war nicht zu ändern. Es blieb nur das Verlangen, nur die Erregung. Erleichterung war nicht in Sicht.
So stülpte Jeantal noch das Kondom über und zog das Kleid wieder an. Der Schlauch an dem der Pumpball hing, war so lang, dass eben Jener gerade noch unterm Rocksaum, verräterisch, rausschaute. So ein Mist. Sie zog den Schlauch durch die Beine nach vorn und stopfte ihn hinter das Spitzenband eine Strumpfes. So müsste es gehen.

Als das Kleid gerichtet war, blieb noch der Brief. Ihn zu öffnen, war mit den Handschuhen unglaublich schwer, noch dazu, da diese etwas ölig waren.. Doch irgendwie gelang es. Folgendes las sie darin.
--So meine liebe Jeantal, ich denke du bist jetzt gut ausgestattet, wie es sich für einen Sklaven gehört. Da wir Dir, ja noch Einiges beibringen müssen, folgen hier in klaren Worten, Anweisungen, die Du ab jetzt zu befolgen hast.

1.)In Gegenwart der Herrinnen darfst Du Dich nur dann setzen, wenn Du direkt dazu aufgefordert wirst. Dabei ist es Dir ab jetzt nicht mehr gestattet, Dich auf Deinen Rock oder
Dein Kleid zu setzen! Dein Sklavenarsch hat direkten Kontakt zur Sitzgelegenheit her zu stellen. ( Ist Dir das nicht möglich, musst Du eben stehen bleiben.)

2.)Es ist Dir nicht mehr gestattet, Diejenigen, denen dein Stand als Sklave bekannt ist, mit direkten Blickkontakt zu belästigen. Deinen Kopf hältst Du erhoben, mit auf den Boden gesenktem Blick.

3.)Es ist Dir nicht mehr gestattet, Eingeweihte unaufgefordert anzusprechen oder sie voll zu labern. Selbst in ihrer Gegenwart hast Du demütig zu schweigen und nur auf, an Dich gerichtete Fragen,
mit der kürzest möglichen Antwort zu reagieren.

4.) Um ein wenig Eleganz aus zustrahlen, wirst Du in Räumen und Gebäuden, den Rocksaum mit Daumen und Zeigefinger an dem Treffpunkt mit der seitlichen Naht fassen und ständig festhalten. Die
anderen drei Finger werden leicht abgespreizt. Egal ob du gehst oder nur dumm rum stehst, die Hände bleiben an der Seite. (Ausnahme; Deine Hände haben eine Aufgabe.)

5.) Du quittierst jede Anweißung, jeden Auftrag, jede Begrüßung, jedes Bitte und Danke mit einem Knicks. Dabei stellst du beide Füße zusammen, straffst die Pobacken und gehst kurz und zügig in
die Knie.

So, ich denke, das ist fürs Erste ganz schön viel für Dich. Wahrscheinlich müssen wir das oft üben, oder Du belehrst mich eines Besseren und zeigst mir, dass du es drauf hast.

Sandra.

Ganz schön raue Sitten. Hätte Reiner auch nur Ansatzweise geahnt, was auf ihn zu kommt, hätte er bestimmt nicht zugestimmt, Sklave von den Beiden sein zu wollen. Ob das mit der Arbeit bei Tamara zu tun hat? Zumindest musste er sich erst mal fügen, wenigstens solange er dieses Keuschheitsding trug. Jeantal war schon ziemlich lang auf der Toilette. Noch mal schnell das Kleid gerichtet und los. Vor den Waschbecken übte Jeantal schon mal das Knicksen und das Laufen, wie gefordert. Das Teil im Hintern stimulierte grausam schön, doch dem eingesperrten Schw...nzchen blieb nur der Schmerz.

Genug geübt. Sandra wartet bestimmt schon. So natürlich wie möglich lief Jeantal durch die Gaststube. Wenn sie ständig den Rocksaum festhalten musste, war das fast so als wären die Hände gefesselt. Selbst dieses Eingeschränkt sein steigerte nochmals die Erregung. Stolz baute sich Jeantal vor Sandra auf, sah zu Boden und machte den geforderten Knicks. Selbst Außenstehende hätten die Erscheinung von Jeantal unglaublich sexy empfunden. Sandra hatte Jeantals Kommen genau beobachtet. Sie war zufrieden. „Setz dich doch zu mir!“ Bat sie, Jeantal. Diese machte erneut einen Knicks und sieg den Hocker hoch, als ihr die erste Anweisung einfiel. Verlegen Vorsichtig, schaute sich Jeantal um. Umständlich fummelte sie den ganzen Stoff des Petticoat beiseite und setzte sich dann. Der Rock hing nun über dem Hocker. Ein wenig unangenehm war es außerdem, so mit nacktem Hintern auf dem kalten Kunstlederpolster zu sitzen.

Sandra schob ihr das Glas hin. Jeantal trank verlegen. Sie wusste nicht wo sie hinsehen sollte. Eine Stimme an ihrem Ohr sagte. „Nimm deine Hände auf den Rücken und dreh dich zu Sandra!“ Es war Tamaras Stimme. Jeantal hatte gar nicht bemerkt wie sie herein gekommen war. Jeantal gehorchte, stellte das Glas ab, drehte ihren Hocker zu Sandra und legte die Hände auf den Rücken. Sofort klickten dort Handschellen und im selben Augenblick hatte Sandra ihre Hände unter Jeantals Rock. Schon hatte sie den Pumpball gegriffen und mehrmals zugedrückt. Jeantal hätte stöhnen können vor Wolllust. Die Situation war bizarr. Sie konnte nicht weg. Tamara hielt ihre gefesselten Hände fest. Der nach Unten gerichtete Blick traf genau auf die schönen und üppig wogenden Brüste von Sandra, zwischen denen sich der Schlüssel zur Freiheit befand. Stöhnen und sich gehen lassen konnte Jeantal hier in der Öffentlichkeit auch nicht. Sie war kurz vor einem Orgasmus. Sandra pumpte gefühlvoll weiter.

Tamara beugte sich zu Jeantals Ohr. „Lerne dich zu beherrschen! Wehe du hast hier einen Orgasmus oder du spritzt ab! Wenn doch werde ich dir eine ordentliche Strafe aufbrummen.“

Jetzt beugte sich noch Sandra zu Jeantals Ohr. „Na, gefällt dir das? Wenn es dir peinlich ist hier zu kommen, dann kannst du mich ja bitten, heute und die nächsten vier Wochen auf eine Orgasmus verzichten zu dürfen.“

Was sollte Jeantal machen? Sie musste schnell handeln. Gleich war es soweit. Mit bebender Stimme sprach sie. „Liebste Herrin Sandra, ich bitte darum, heute und für weitere vier Wochen auf einen Orgasmus verzichten zu dürfen!“ ......... „Es sei dir gewährt.“ Sprach Sandra böse lächelnd, die Luft schlagartig ablassend.

Im selben Moment spürte Jeantal, wie das eingesperrte Schw..nzchen seltsam zuckte und etwas Heißes sich an dessen Spitze breit machte. Das war doch kein Orgasmus? Die Erregung war noch genau so hoch wie vorher. Aber das was sich jetzt in dm Kondom sammelte, war doch eindeutig das, was da nicht sein durfte. Betreten starrte Jeantal noch immer auf Sandras Brüste.
Tamara bemerkte es. „Du hast doch jetzt nicht etwa...? Antworte mir!... Überlege dir gut was du antwortest. Wenn ich denke, das du mich anschwindelst, lasse ich dich nackt auf dem Tresen tanzen. Dann wird jeder sehen, wie haltlos du bist.“

Welche Ausrede würde hier helfen? Keine. So stammelte Jeantal. „Bitte entschuldigt, Herrin Tamara. Ich habe unerlaubterweise .....Abgespritzt. Ich bitte um eine angemessene Strafe.“
„Wenigstens bist du ehrlich. Deine Strafe erhältst du bei Gelegenheit. Apropos Strafe. Deine Nachlässigkeiten haben sich ganz schön angehäuft. Das kann sich ja kein Mensch alles merken. Deshalb wirst du ab Morgen ein Buch darüber führen. Du gehst morgen Früh in die Stadt, natürlich so schick angezogen wie eben und kaufst dir ein Notizbuch! Ein Schönes. Eins, das zu einem Mädchen passt. Es sollte klein und handlich sein, damit es in deine Handtasche passt. Du trägst es immer bei dir, solange bis Vergehen und Strafen ausgeglichen sind. Auf den linken Seiten wirst du deine Untaten notieren, auf den Rechten das, was du zur Abgeltung auferlegt bekommst. Noch Fragen?“ Während sie sprach, hatte Tamara die Handschellen geöffnet. Jeantal schüttelte nur mit den Kopf. „Ich denke es ist Zeit, das du nach Hause gehst. Ich glaube du musst dich ein wenig säubern.“ Jeantal rutschte vom Hocker.

„Eins noch mein Kleines.“ Sprach jetzt Sandra. „Wir werden uns eine Weile nicht sehen, da ich vor habe, eine längeren Zeitraum zu verreisen. Die Schlüsselgewalt übergebe ich solange an Tamara. Ich denke du bist bei ihr in guten Händen.“ Das Schlüsselchen schwebte an Jeantals Nase vorbei, zu Tamara. Eigentlich war das egal. Reiner blieb verschlossen. Mit einem Knicks verabschiedete sich Jeantal brav und wollte zur Garderobe.
„Ich begleite dich zur Tür.“ Bot Tamara an.


...xxx...Sandra...xxx...
34. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 17.04.15 11:10

xxx...Sandra...xxx...

Da Sandra vorerst für die Geschichte keine Bedeutung mehr hat, ist es vielleicht an der Zeit, sie etwas genauer vorzustellen. Das ist gar nicht so einfach. Wo fange ich nur an?

Sandra glaubte, Tamara sei ihre Freundin. Tamara hingegen hatte Sandra nur geködert. Gelockt und eingefangen mit den herrlichsten Dingen des Wohlstandes. Tamara konnte es sich leisten. Sandra fand es schön, luxuriöse Dinge geschenkt zu bekommen und sich kostspielig verwöhnen zu lassen. Sie hatte nicht gemerkt, das Tamara ein bestimmtes Ziel verfolgte.
Sandra wäre nie auf die Idee gekommen, so eine Sache wie mit Reiner durch zu ziehen. Sie hatte mit Fetischen und SM Spielchen nichts am Hut. Aber Tamara zu Liebe hatte sie mitgemacht. Auch war Reiner gar nicht ihr Typ. Sie stand auf gutaussehende, muskulöse, gut situierte und noch dazu wohlhabende Männer. Bei diesen Ansprüchen ist die Auswahl nicht zu üppig. Noch dazu war Sandra zickig. Sie lies die Männer zappeln, nie konnten sie es ihr recht machen, lehnte immer alles ab. Der, der sie also erobern wollte, musste also zudem noch wissen, wie sie tickt. Es musste ein ganzer Kerl sein, für den ein Nein, nicht nein bedeutete, sondern Weitermachen hieß. Sie wollte fast mit Gewallt genommen werden. Richtig hart und leidenschaftlich. Ein riskantes Spiel. Konnte doch genau so gut Einer, der nicht die oben genannten Kriterien erfüllte, das Nein nicht akzeptieren wollen.

Markus wäre der Richtige. So war es Sandra auch recht, das Tamara ihre Freundin wurde. Denn die hatte ein gutes Verhältnis zu Markus. Wenn auch nur geschäftlich. Aber Markus war vergeben.

Welches Interesse hatte nun Tamara an Sandra?..... Kurz gesagt: Sie wollte Sandra zu ihrer Sklavin machen. Warum?.... (Wahrscheinlich weil sich Sandras besonders gut für die devote Rolle eignen. Zumindest erweckt es den Anschein, wenn man die Geschichten im Forum liest. ----- Nur mal am Rande bemerkt.---)

Sandra und Jeantal hatten etwas gemeinsam. Zwar konnte man es nicht sehen, wenn beide Nebeneinander standen. Traf man aber die Eine und drei Wochen später begegnete man der Anderen, so hätte Jeder geschworen, es handle sich um ein und die selbe Person.

So hatte auch Tamara in Sandra etwas gesehen, was ihr das Interesse wert schien. Fast wäre es dazu gekommen und Tamara hätte ihr offenbart, was sie vorhatte. Nur ein kleiner Zeitraum von vielleicht drei Minuten, trennte Sandra von dem Schicksal, das Tamara für sie vorgesehen hatte. An jenem Abend, auf der Party, war Reiner, Tamara über den Weg gelaufen. Sofort hatte die ein höheres Ziel ins Auge gefasst. Statt das sie Sandra verkündete, dass sie ab heute ihre Sklavin sei, hatte sie Sandra dafür geworben, aus Reiner das zu machen, was er nun fast schon war.

Sandra hatte nicht bemerkt, welch hinterhältiges Spiel Tamara mit ihr gespielt hatte. Eines wusste sie aber nur zu gut. Alles was Tamara wollte bekam sie auch. Nicht unbedingt geschenkt. Aber Tamara hatte so eine Gabe, Andere zu manipulieren, bis alles so war wie sie es wollte. Tamara war auch nicht unbeteiligt daran, dass Sandra einen Lover gefunden hatte. Denn Sandra war nun entbehrlich geworden, um nicht zu sagen überflüssig.

Sandra und Jeantal standen also nie in einer richtigen Beziehung zu einander. Sie werden sich aber eventuell noch Einmal begegnen. Wenn auch unter Umständen, die heute noch Keiner erahnen kann.

23) Freitag
35. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 20.04.15 12:00

So für die Lesehungrigen ein weiterer Teil.

23) Freitag

Tatsächlich bekleidete Tamara Jeantal zur Tür, half ihr sogar an der Garderobe in die Jacke. Sie stellte sich dabei immer so, das Niemand sehen konnte, welch peinliches Teil da noch unter Jeantals Kleid rausschaute. Jeantal war dankbar dafür, wie sollte sie auch den Pumpball unter diesen Umständen verstecken. Auf der Straße würde es schon gehen, die war um die Zeit meist menschenleer und außerdem war es dunkel.

An der Tür gab es von Tamara noch ein Küsschen und letzte Anweißungen. „Du stehst ab morgen Abend im Dienst von Herrn Weber. Er wünscht, dich in deinem schwarzen Lackoutfit zu empfangen. Genau so, wie du Neulich bei ihm warst. Tanja wird dir helfen. Viertel vor Elf erwartet sie dich am Brunnen, um dir die Hände zu fesseln. Von dort aus, hast du es nicht mehr weit. Sei pünktlich.
....Noch Eins. Denke daran, du willst 4 Wochen verzichten. Ich erwarte von dir, dass du dich daran hältst.“

Dass das Spiel am nächsten Abend nicht Mau – Mau sein würde war schon klar, aber gefesselt, also wehrlos erscheinen zu müssen war schon heftig. Jeantal hatte ein mulmiges Gefühl. Fast den ganzen Weg nach Hause grübelte Jeantal/ Reiner über Tamaras Worte. Wusste die schon wieder etwas? Gab es den Nichts, dass von ihr unentdeckt blieb? Ab und an musste Jeantal stehen bleiben und tief durchatmen. Das Teil da hinten wirkte ganz Schön heftig.

Endlich. Rein in die Wohnung, alle Fesseln geöffnet und raus aus den Klamotten. Doch als das unbequeme Teil dran war hielt Reiner inne. Hatte er nicht Vorhin fast einen Orgasmus? Wenn er es nun noch einmal probiert? Oh, das wäre herrlich. Vorsichtig pumpte Reiner los. Das Teil wurde größer. Ein Gefühl wie als müsste er zur Toilette stellte sich ein. Doch er gab nicht auf, denn auch die Erregung wurde mehr. Überdeutlich spürte er die Dornen.

Fast war es ihm, als müsse er platzen. Nur das, was er vorhatte, stellte sich nicht ein. Nein, das ging so nicht. Wie auch immer Sandra das angestellt hatte, bei ihm funktionierte es nicht. Enttäuscht wollte Reiner sich nun von dem üblen Ding befreien, aber wie wurde die Luft wieder abgelassen. Kein Ventil war zu finden. Nichts da womit der aufgeblähte Ballon in ihm wieder kleiner wurde.

Reiner begann zu schwitzen. Sollte er jetzt bei Sandra anrufen? Die würde sich doch kaputt lachen und eine Strafe würde es bestimmt extra noch geben. So ein Mist. Den Schlauch abschneiden, das müsste gehen. Gerade als er eine Schere holen wollte, klingelte das Telefon. Es war Tamara. „Hallo Kleines, hab ich doch vorhin vergessen, dir zu sagen, das der neckische Zapfen kein Spielzeug für dich ist. Wenn du nämlich unerlaubter Weise den Pumpball betätigst, wirst du die Luft nicht wieder ablassen können. Das geht nur mit einem speziellen Schlüssel. Also sei vorsichtig! Im übrigen nimmst du es morgen mit zu Herrn Weber!“

„Na ja , das ist so.“ Stammelte Reiner. „Ich habe da aus Versehen den Pumpball betätigt und nun ist das eingetreten was du eben angesprochen hattest. Kannst du mir nicht helfen? Es ist so unangenehm.“

„Aha, erwischt.“ Tamara klang schadenfroh. „Komm ja nicht auf die Idee, den Schlauch durch zuschneiden. Das würde das System versiegeln, aber dir nicht helfen. Wir müssten dich dann zu einem Arzt bringen. Das willst du doch nicht, oder? Natürlich werde ich mich nicht, extra zu dir begeben. Herr Weber wird dir helfen. Den triffst du Morgen sowieso. Du wirst das schön aushalten. Es soll gleich die Strafe sein, für den Frevel den du begehen wolltest. Von wegen, „Aus versehen“. Schön aufschreiben das Ganze, verstanden? 10,°° Uhr treffen wir uns Morgen im Stadtkaffee zum Frühstück. Die Fußfesseln und das Halsband brauchst du nicht anlegen. Du steckst die Sachen aber in deine Handtasche, damit du sie dabei hast, falls du sie brauchst, lediglich die Schlüssel hängst du wie gewöhnt an die Tür. Ich werde morgen das Buch kontrollieren. Also sei ein wenig eher da. Wähle deinen Platz so, das Jeder der zur Tür herein kommt deine schönen Beine bewundern kann! Wehe du versteckst dich in der Ecke. Wie du den Ball verbirgst ist deine Sache. Eine angenehme Nacht wünsche ich dir.“

Reiner hätte fast Heulen können. Wieso nur wurden ihm ständig diese Gemeinheiten zugefügt? Er hatte gehofft, mal faulenzen zu können. Stattdessen musste er wieder Jeantal spielen. Wer weiß was ihn da erwartet? Er schleppte sich unter die Dusche und dann ins Bett. Ein angenehmer Schlaf war es allerdings nicht.

Am Morgen trank er nur einen Kaffee. Dann verwandelte er sich, mit den Sachen vom Vortag wieder in Jeantal. An das - Gestopft sein - hatte er sich schon etwas gewöhnt aber es blieb ein Rest von der Mischung aus Unangenehm und Erregung. Den Schlauch zog Jeantal wieder durch die Beine nach vorn und band den Ball mit einer Schleife am Röhrchen fest. Schon war Reiner wieder rollig. Am hellerlichten Tag als Jeantal in die Stadt. Das konnte ja was werden. Die Utensilien in die Handtasche, den Schlüsselbeutel an die Tür gehängt und los. Der Tag war recht neblig und kühl. Vielen begegnete Jeantal nicht.

Im Schreibwarenladen wunderte sich die Verkäuferin zwar über das tolle Outfit und die Handschuh von Jeantal, aber eigentlich war es ihr egal. Jeantal hatte ihr kleines Buch. Rosa Einband mit Teddys drauf.
Hoffentlich war es richtig. Noch ein wenig gebummelt und dann ins Kaffee.

Keine weiteren Gäste da. Der auffälligst Platz war der hohe Tisch, mitten im Raum. Als ob er Gedanken lesen könnte, fragte der Mann hinter der Theke. „Möchten sie einen Kaffee? Vielleicht noch ein belegtes Brötchen dazu?“ Jeantal nickte freundlich, froh darüber nicht sprechen zu müssen. Den Moment als der Kellner in der Küche verschwand nutzte Jeantal um ihren Rock über den Stuhl zu fummeln. Ein komisches Gefühl. So mit nacktem Hintern auf dem Polster. Während sie wartete, schrieb sie die ersten Dinge in das Buch. Mit den Handschuhen ging das ziemlich blöd.

Der Kellner brachte das Frühstück. Wie das bei Männern nun mal so ist, musste er ständig auf die schönen Beine schielen.

Nach dem Essen führte Jeantal das Buch weiter. Gedankenversunken strich sie sich durchs Haar und bemerkte erst jetzt die Ohrringe, die sie ja nun ständig tragen musste. Ihr wurde ganz heiß. Bloß gut das der Kellner abgelenkt war und ihr nicht ins Gesicht gesehen hat.

Weit nach 10,°° Uhr betrat ein Taxifahrer das Kaffee. Er ging zielstrebig zu Jeantal und sprach mit nicht ganz sicheren Deutsch. „Frau Tamara lässt sich entschuldigen. Kann nicht kommen. Ich fahre sie. Bitte.“ Dabei wies er mit der Hand zur Tür. Was sollte das nun wieder? Dennoch folgte Jeantal der Aufforderung. Seltsamerweise wollte der Kellner kein Geld haben, wünschte aber einen schönen Tag.

Der Fahrer hielt vom Taxi die Tür auf. Wie sollte Jeantal denn jetzt den Rock hochschieben? Also strich sie diesen unter ihren Oberschenkeln glatt und setzte sich drauf. Der Fahrer schloss die Tür und fuhr in die Nachbarstadt. Vor der Shoppingmeile hielt er. „Sie geben mir Buch! Ich gebe ihnen Brief.“

Wohl oder übel musste Jeantal mit tauschen. Der Brief enthielt sicher eine Nachricht von Tamara.

Noch im Taxi las sie. Der Fahrer wartete geduldig. Hallo Kleines,

konnte leider nicht zum Cafe kommen. Hab dir deshalb jemand geschickt, der Dich hier her fährt. Sicher kannst Du Dir denken, das es jetzt eine Anweisung für Dich gibt. Du gehst in das große Erotikgeschäft am Ende der Straße. Dort lässt Du Dich über einem Ringknebel beraten und kaufst diesen. Die erste Frage der Verkäuferin beantwortest Du mit Ja. Für den Rest des Tages ist dann für Dich gesorgt. Viel Spaß heute. Tamara

Die ganze Straße runter. Na heute würde sich Jeantal mal richtig zeigen können. Hier waren um diese Zeit nicht gerade wenig Leute. Der Taxifahrer war bereits ausgestiegen und hielt die Tür auf. „Auf Wiedersehen, Madam.“ Jeantal nickte auch hier nur freundlich zurück.

Zuerst dachte Reiner, es würde ein Spiesrutenlauf für Jeantal. Aber dem war nicht so. Hier waren etliche bunte Vögel unterwegs. Jeantal hingegen war nur auffällig adrett gekleidet, schön anzusehen, wie sie da mit ihren hohen Hacken dahinstolzierte. Aus den Augenwinkeln schielte Reiner in die Schaufenster, um Jeantal zu sehen. Trotz der Repressalien, die Jeantal unterm Rock mit sich führte war die Begeisterung über das geile Aussehen höher als die Ablehnung der unangenehmen Dinge die dabei zu erdulden waren. Irgendwie fühlte sich Reiner mit jeden Tag sicherer, in der Rolle Jeantal.

So in Gedanken und mit sich selbst beschäftigt war der Weg zum Erotikgeschäft im Nu zurückgelegt. Schon passierte Jeantal die Eingangstür. Mit sicheren Schritt und von sich selbst überzeugt, ging sie schnurstracks zur der Dame am Verkaufstresen. Jetzt musste sie reden. Egal, was soll es. „ Guten Tag. Ich suche einen Ringknebel. Können sie mir da was empfehlen?“ Erst als er die eigenen Worte vernahm machte Reiner sich Gedanken wie denn dieser Auftritt wirken musste. Eine etwas Oveerdreste junge Frau fragt nach einem delikatem Sexspielzeug. So weit war er nun schon in Jeantal aufgegangen.

„Selbstverständlich.“ Antwortete die adrett, gekleidete Dame aus dem Geschäft. Für ihre bestimmt 50 Jahre sah sie sehr attraktiv aus. „Möchten sie die passenden Acessesuars ebenfalls probieren?“

Das war die erste Frage. „Ja , sehr gern.“ Wer weiß was da dahinter steckt?
„Wenn sie mir bitte Folgen wollen!“

Sie ging durch den Raum und eine Tür, über der auf schwarzem Grund, mit roten Buchstaben „Fetishworld“ geschrieben stand, eine Etage tiefer. Jeantal folgte ihr.
An einem kleinen Tischchen holte sie einen Ringknebel aus der Verpackung. „ Ich glaube, das hier entspricht ihren Vorstellungen.“ Jeantal/ Reiner hatte eigentlich gar keine Vorstellungen.
Willig klemmte sie das Ding zwischen Zähne und Lippen und lies es am Hinterkopf verschließen. Der Mund stand nun zwangsweise offen, die Lippen ließen sich nicht mehr aufeinander pressen. Die Funktion des Teil war eindeutig erkennbar. Reden war auch nicht ohne Weiteres möglich. Gerade wollte Jeantal der Dame begreiflich machen, das sie das Teil nehmen würde und es nun gern wieder ablegen möchte, da hatte die Dame auch schon eines der besagten Acssesuars parat. Nämlich pinke Lackfäustlinge, die nicht mal einen Daumen hatten, waren im Handumdrehen über Jeantals schwarze Hände gestülpt.

Die Farbe passte wunderbar zum Kleid und den Schuhen. Ein schöner Kontrast zu den schwarzen Unterarmen. Hilflos musste Jeantal nun erdulden, wie die Dame die schwarzen Schnüre an den Gelenken ordentlich anzog und zu guter Letzt die Dinger noch mit einem Schlösschen sicherte. Jeantal war mulmig zu mute. Dem eingesperrten Schw.... zchen gefiel es aber offenbar. Es neckte die Dornen im Röhrchen.

„Ich darf doch mal?“ Fragte die Dame, nahm Jeantal die Handtasche ab und half ihr aus der Jacke. „Mir wurde versichert, sie haben auch noch eigene Ausstattung mit.“ Sie öffnete die Handtasche nahm das Halsband heraus und legte es Jeantal um. Beim Abschließen mit dem kleinen Schlösschen, brachte sie dort gleich noch eine ca 1,5 m lange Kette an, an deren andern Ende sich eine Lederschlaufe befand.

„Stell doch mal den Fuß aufs Treppchen!“ Lautete die nächste Anweißung. Jeantal gehorchte. Was blieb ihr auch übrig. Auch die mitgebrachten Fußfesseln kamen zum Einsatz. „Wirklich entzückend.“
Lobte die Dame. „ Wir haben nämlich heute Eventfreitag. Du führst als unser Model heute mal spezielles Spielzeug vor. Was red ich denn, du wärst ja nicht hier, wenn du das nicht wüsstest.“
Sie nahm die Führungskette und zog Jeantal auf ein, mitten im Raum stehendes, Podest. Dort gab es nur eine Stange, an der die Dame die Schlaufe der Leine einhackte. Jeantal konnte so das Podest nicht verlassen, da sie mit ihren unbrauchbar gemachten Händen nicht in der Lage war sich zu befreien.

Jeantal stand auf dem Podest. Die Dame etwas tiefer davor. Sie musterte Jeantal von unten nach oben und zurück. Dann streckte sie ihre rechte Hand aus. Berührte Jeantals linken Knöchel, fuhr langsam, die Wade dabei streichelnd, am Bein empor, weiter übers Knie, den Oberschenkel entlang bis unter den Rock. Jeantal wollte wahnsinnig werden, vor Geilheit, konnte sich dem Augenblick aber auch nicht entziehen, so schön war er. Die Dame massierte bereits den Murmelbeutel mit seinem Schmuckring. Tastete noch kurz das Röhrchen ab und entfernte dabei die Schleife, die den Pumpball verborgen hielt. Der fiel nach unten und zeigte sich wieder am Rocksaum. Jeantal konnte dies zwar nicht sehen ahnte es aber. „ Du bist aber ein besonderes Früchtchen, Kleines. Ich denke, bei unserm heutigen Thema, können wir deinen Freudenspender ruhig mit präsentieren. Ich komme ab und zu vorbei um nach dir zu sehen.“ Waren ihre letzten Worte als sie den Raum verlies.

Jeantal war nun ein Ausstellungsstück. Viele Kunden, meist Männliche, kamen vorbei. Einige nahmen sogar die Leine und zogen Jeantal eine Runde durch den Raum und stellten sie wieder ab. Die Dame kam tatsächlich ab und zu. Sie führte Jeantal auf die Toilette und gab ihr etwas zu trinken. Der Knebel wurde aber nicht entfernt. Jeantal musste mit Strohhalm trinken. Dann ging es zurück aufs Podest.

Es war schon ziemlich spät als ein korpulenter aber sehr vornehm gekleideter Herr den Raum betrat. Ohne zu zögern nahm er die Leine und führte Jeantal durch die Abteilung. Zeigte ihr Dies und Das, erklärte ihr Anderes und weiter ging es. Die Treppe hoch in die normale Verkaufsebene. Jeantal wollte im Boden versinken, ihr war das mehr als peinlich, wie sie da so vorgeführt wurde . Sogar noch eine Treppe höher in die Dessous und Bekleidungsabteilung des Erotikkaufhauses. Jeantal stöckelte willig hinterher. Was blieb ihr auch übrig. Bei all seinen Einkäufen war sie dabei. Selbst als er ging und das Geschäft verlies hatte er Jeantal noch an der Leine. Zum Glück lief er nicht durch die Passage, sondern nahm den 2. Eingang, der direkt auf den großen Parkplatz führte. Natürlich hatte Jeantal vorher ihre Jacke anziehen dürfen und die Handtasche mit den Schlüsseln zu allen Schlössen einfach umgehängt. Jeantal hätte schreien können vor Angst, so wie sie ausstaffiert war, ging es in die Öffentlichkeit.

Alles halb so wild. Die paar Leute, die über den Parkplatz huschten hatten mit sich selbst zu tun. Der üppige Wagen des Herrn war auch nicht weit vom Eingang geparkt. Er öffnete den Kofferraum, verstaute die Tüten und bedeutete nun Jeantal ebenfalls dort einzusteigen. Als Jeantal zögerte und ihn verwundert ansah, pflaumte er sie an. „Meinst du, ich weiß nicht, welche Auflagen deine Herrin dir erteilt hat? Ich fummle dir, erstens, garantiert nicht am Rock herum und zweiten, wirst du dich mit Sicherheit nicht, mit nacktem Arsch auf den teuren Polstern, meine Wagens niederlassen, du kleine Transe.“ Noch bevor Jeantal die Situation richtig begriff hatte er sie gepackt, angehoben und nicht gerade sanft, in den Kofferraum gelegt. Rumms, die Klappe war zu, die Umgebung finster, aber Platz war genug. Fast lautlos bewegte sich das Gefährt.

24) Spieleinsatz
36. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von coradwt am 22.04.15 17:49

Hallo mein lieber Holzfäller.
Vielen Dank für die ganzen Teile, die du geschrieben hast.

Heute bin ich endlich wieder so weit, dir zu Danken und zu ermutigen , noch viele weitere Teile zu Posten.

Cora
37. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 24.04.15 11:02

Ein bisschen Kopfkino fürs Wochenende.

24) Spieleinsatz

Zum ersten Mal hatte Jeantal/ Reiner richtig Angst. Der dicke Herr und das Ziel der Fahrt waren unbekannt. Außerdem tat (Man muss es tatsächlich so nennen.) der Arsch weh. Zum Glück hatte Niemand an dem Pumpball rumgespielt, aber mittlerweile war das Tragegefühl von dem Kunstpenis mehr als unangenehm. Wie die Ware in den Einkaufstüten, lag Jeantal im Kofferraum und konnte sich noch nicht mal die Nase putzen. Warum nur konnte Reiner sich als Jeantal den zugefügten Repressalien nicht entziehen? Gehörten die Qualen zum Lustgewinn? Völlig resigniert sah Jeantal ihrer Zukunft und dem Ziel entgegen.

Um so mehr fiel ihr ein Stein vom Herzen als sie feststellte, das der gute Mann, lediglich vor Herrn Webers Laden hielt, sie aus dem Kofferraum holte und sie sozusagen dort abgab. Nichts hatte er ihr getan. Kein Härchen gekrümmt. Bis auf die Reiseumstände war alles in Ordnung. Vor Freude, zum Abschied und um sich zu bedanken, machte Jeantal einen extra schicken Knicks. „Schon gut Kleines.“ Sagte der Mann jetzt wesentlich freundlicher. „Du wirst schon noch Gelegenheit haben mir zu danken.“ Jeantal vermutete aber keinen bösen Hintergrund bei dieser Redensart.

Gabi holte sie ab. Sie lies es sich nicht nehmen, Jeantal an der Leine ins Haus zu führen. Gern duldete es Jeantal. War sie doch froh, endlich hier zu sein. Endlich dieses verflixte Ding, dahinten, los zu werden.
Dem war auch so. Nur das Kleid musste Jeantal vorher ausziehen, besser gesagt es wurde ihr ausgezogen, da ihr die trolligen Handschuh, die sie hilflos machten, nicht abgenommen wurden. Über der Toilette wurde das Monsterteil entfernt, Jeantal konnte sich endlich entleeren. Welche Wohltat. Gleich darauf gab es noch einen Einlauf und einen zweiten. Alles musste Jeantal mitmachen, mit aufgesperrtem Mund und unbrauchbaren Händen.

Doch auch das hatte ein Ende. Her Weber empfahl ihr für den Nachhauseweg einen kleineren Zapfen zu tragen, da der Schließmuskel doch etwas geweitet sei. Dankbar lies sich Jeantal das Ding einsetzen. Es war fast nicht zu spüren, fühlte sich richtig verloren an. Jetzt wurde auch der Knebel und die Fäustlinge entfernt. Jeantal bekam ihr Kleid wieder und wurde in die Nacht geschickt. Immerhin musste sie sich ja noch umziehen, für das anstehende Ereignis.

Die Füße schmerzten unheimlich. Den ganzen Tag hatte sie die Stiefelletten getragen und dabei war sie fast immer auf den Beinen. Nun sollte sie noch einmal bis in ihre Wohnung laufen und wieder zurück. Ob das noch aus zu halten war? Die Vorfreude, in einigen Stunden, das Röhrchen los zu werden beflügelte sie. Es war nicht mal 21,°° Uhr als sie zu Hause war. Also gab es auch keine Schlüssel. So ein Mist. Eine gute Stunde würde sie die Schuhe noch tragen müssen.

So machte Jeantal sich erst mal was zu Essen. Anschließend legte sie die Lacksachen für ihr Treffen parat. Viel Zeit blieb Reiner nicht fürs Duschen, Schminken und Anziehen. Doch Alles lief wie am Schnürchen. Korsett, Halsband, die oberarmlangen Handschuh, die künstlichen Busen, das Röckchen mit Kettengürtel und die Jacke. Als Jeantal sich die Overkneestiefel die bestrumpften Beine hochzog, hätte Reiner zwar den Tag in den hohen Hacken verfluchen können, aber die Dinger waren so geil, dass sein kleiner Freund sich wieder mit den Dornen anlegte. Wie ein kleines Nüttchen stand Jeantal, sich unter den eigenen Rock fassend, vorm Spiegel. Am liebsten hätte Reiner sich jetzt Einen runter geholt. Doch ein , zwei Stunden musste er sich wohl noch gedulden und noch ein Weilchen Jeantal geben.

Verdammt, Jeantal musste los. Vergessen waren die schmerzenden Füße. Weit und breit keine Seele auf der Straße. Unbemerkt gelangte Jeantal zum Brunnen. Pünktlich traf sie ein. Tanja war bereits da.
Ich denke, so manche Tanja ist auch nicht ohne. Mit hohen Pumps balancierte sie, in ihrem Dienstmädchenkostüm, auf dem Brunnenrand. Bestimmt war es das gleiche Kleid wie Letztens bei Markus. Eine abgesteppte Bundjacke schützte vor der Kälte der Nacht.
Jeantal viel auf, das auch Tanja ein Tattoo über dem linken Knöchel drug. Es sah aus , als würden sich , sich im Wind bewegende Grashalme oder Bänder die Wade empor schlängeln. Geheimnisvoll an zu sehen, durch die glänzenden Strümpfe. Allerdings war es ihr, als ob das Tattoo beim letzten Treffen etwas Anders darstellte, eine Art zierliche Blumengirlande, die sich ebenfalls die Wade hoch schlängelte. Vielleicht waren die Tätowierungen ja gar nicht echt?

Tanja hüpfte leichtfüßig vom Rand. „Da bist du ja endlich. Mir ist schon ganz Kalt. Beeilen wir uns. Wir können ja nachher noch plaudern wenn du zurückkommst.“ Schon hatte sie Jeantal den Knebel in den Mund gestopft, sie dabei rumgedreht und ihr die Hände auf dem Rücken gefesselt. Die Schlüssel hängte sie ans Halsband. Mit einem Klaps auf den Po und „Viel Spaß“ schickte sie Jeantal los, ihr Abenteuer zu erleben.

Auch Herr Weber erwartete sie schon. Sogleich führte er Jeantal zu dem bekannten Stuhl. Platzierte sie darauf, zog die Lehne heraus, steckte sie wieder in die Arretierung, aber so ,dass Jeantals Hände sich hinter eben dieser sich befanden. Das war zwar etwas unbequem, aber nur für Jeantal und es sorgte dafür, das sie den Stuhl nicht verlassen konnte.

„So meine Kleine, du wirst sicher wissen wollen, was wir hier Spielen?“ Begann Herr Weber. Zwischenzeitlich war auch Gabi dazu gekommen. „Es ist eigentlich gar nicht so schwer. Du wirst meine süße Gabimaus mit deiner Zunge verwöhnen. Wenn es dir gelingt, ihr einen Orgasmus zu verschaffen, dann hast du Morgen frei. Wenn es dir nicht gelingt, dann hast du nicht frei und du wirst uns auf eine Party bekleiden. Du wirst uns bekleiden als unsere Magd, Kammerzofe, unser Dienstmädchen egal wie man das nennt. Wir kleiden dich selbstverständlich ein und auf der Party wirst du die Gäste bedienen. Wenn du Gabi zum Orgasmus führst, hast du, wie gesagt frei und Gabi wird an deiner Statt das Dienstmädchen geben. So kann sie selbst wählen, was ihr wichtiger ist.“

Mit diesen Worten klappte Herr Weber die Lehne nach unten, so dass Jeantal auf dem Rücken lag. Die Beine gespreizt in den Schalen, die Hände hinter der Lehne gefesselt. Die Kopfstütze wurde entfernt. Jeantals Kopf baumelte nach Hinten, ins Leere. Jeantal verstand noch nicht, warum für Gabi dieser Orgasmus so wichtig sein sollte. Erst als diese sich etwa einen Schritt oberhalb von Jeantals Kopf aufbaute und den Rock ihres knallengen Gummikleides hochzog, verstand sie es.
Gabi trug ebenfalls eine Keuschheitsvorrichtung. Vier kleine Schlösser, direkt durch die Schamlippen versperrten den Zugang. Aha Gabimaus war also auch auf den Wohlwollen ihres Meisters angewiesen.
Sie stopfte sich selbst einen dicken Knebel in den Mund und lies sich willig die Hände auf den Rücken fesseln. Erst jetzt entfernte Herr Weber die Keuschheitssicherung. „Ihr dürft schon mal anfangen, aber du weißt,“ Sagte er zu Gabi gewannt. „du bist auf jeden Fall vor mir fertig. Solltest du erst nach mir, von Jeantal zurücktreten, dann gibt es 4 Wochen extra im KG.“

Jeantal hatte Mühe den Kopf hochzuhalten als sich Gabi breitbeinig über ihr Gesicht stellte. So gab sie auch nicht all zu viel, auf Herrn Webers Worte. Gabis Lustgrotte präsentierte sich feucht glänzend über dem Mund von Jeantal. Sofort begann diese mit ihrer Aufgabe. Ihre roten Lippen küssten zärtlich die von Gabi. Gabis heiße M..se verströmte den Duft der Lust. Jeantals Zunge begann ihr Werk. Durch den Knebel konnte sie Gabi stöhnen hören. Die hatte aber ein Problem. Ihre Pumps hatten dermaßen hohe Absätze, dass sie Mühe hatte das Gleichgewicht zu halten. Mit bebenden Körper wackelte sie hin und her, was die Arbeit für Jeantal erschwerte.

Nebenbei bemerkte Jeantal, dass Herr Weber das Röhrchen bereits entfernt hatte. Zwar hatte er den Inhalt betäubt, dennoch freute sich Jeantal auf Später, wenn sie hier fertig war. Jetzt entfernte er noch den kleinen Plug. Doch was war das? Jetzt versuchte er, einen wesentlich Größeren in sie hinein zu schieben. Oder war das etwa? Er würde doch jetzt nicht ? Doch, das Ding welches sich da den Weg in ihre Hinterpforte bahnte war warm, fast schon heiß. Reiner wusste gar nicht worauf er sich jetzt mehr konzentrieren sollte.
Während die Zunge leckte und streichelte, wurde Jeantal bewusst, dass sie andererseits gef...kt wurde. Das war doch völlig verkehrt so. Wenn Gabi da liegen würde und zwei Herren bedienen müsste, Ok. Aber Jeantal war doch nicht so Eine, oder doch? In ihrem Kopf drehte sich alles, dennoch gab sie sich Mühe, mit der Zunge nicht nach zulassen. Zeitweiße musste sie selbst stöhnen, obwohl sie nicht all zuviel bei diesem Vorgang empfand, als eine gewisse Schmach. Jegliches Gefühl für Raum und Zeit ging verloren. Jeantal konnte sich weder auf das Eine noch auf das Andere richtig konzentrieren. So bemerkte sie nicht mehr wie Gabi versuchte, sie mit geknebelten Mund anzufeuern, wie das Anfeuern überging in Schimpfen und schließlich verzweifelt verebbte.

Plötzlich trat Gabi einen Schritt zurück. Jeantals Zunge züngelte ins Leere. Auf der anderen Seite hörten die Stöße auch auf. Schließlich zog sich der Eindringling ebenfalls zurück. Jeantal lag wie auf einer Pritsche, total aufgewühlt und benommen. Leises Winseln kam aus Gabis Richtung. Sie hatte keinen Orgasmus erfahren können. Wie auch? Die Anspannung war einfach zu groß. Sie musste das Gleichgewicht auf diesen Stelzen halten. Sie konnte gar nicht zum Orgasmus kommen. Wie hätte sie sich fallen lassen können?

Herr Weber grinste schadenfroh als er Gabis Lustgrotte wieder verschloss. Doch deren Augen funkelten böse zu Jeantal. Sie gab allein ihr die Schuld. Herr Weber befreite auch Gabis Hände. Nur den Knebel musste sie weiter tragen. Wahrscheinlich wollte Herr Weber das Geschimpfe nicht mit anhören müssen. Zu dem stachelte er beide noch an. „Na hattet ihr auch euer Vergnügen?“
Dabei stellte er die Lehne auf der Jeantal lag wieder aufrecht. Von einem Tablett nahm er ein Glas Sekt und lies Jeantal davon trinken. Oh, das tat gut. Gabi zerrte derweil das enge Kleid wieder über den strammen Po.

„So“ Sagte Herr Weber. „Das wäre erledigt. Leider hast du nur bis morgen Nachmittag frei. Gegen 16,°° Uhr treffen wir uns hier, zum Anziehen. Wir werden eine Weile brauchen. Nochmals, zu Keinem ein Wort, wenn ich dir jetzt für ein paar Stunden die Freiheit schenke.“

Obwohl Jeantal immer noch benommen war, ratterte es bereits im Gehirn. War das eine Falle? Der Typ, der sie gerade auf hinterhältige Weise entjungfert (vergewaltigt) hatte, bot ihr jetzt die Freiheit an. War das ein Test? Wie sollte sie sich, oder wie sollte sich Reiner verhalten wenn er frei war, also ohne das Keuschheitsröhrchen?

Aus den Augenwinkeln sah Jeantal den Knebel auf ihren Mund zukommen. .....

25) Bizarr
38. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 26.04.15 10:02

Wieder eine schöne Fortsetzung.
39. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 28.04.15 09:06

Jetzt wird es spannend.

25) Bizarr

Bevor der Knebel ihre Stimme verstummen lies, sprach sie. „Herr Weber, einen Moment bitte. Ich weiß ihr Angebot wirklich zu schätzen, aber mir wäre es Lieber sie würden mir nicht die Möglichkeit geben, in Versuchung zu kommen, meine Herrin zu hintergehen. Bitte legen sie mir das Röhrchen wieder an.“ Reiner konnte auch nicht glauben, was Jeantal da gerade gesagt hatte. Genau so verwundert schaute Herr Weber drein. Doch schnell hatte er sich wieder gefangen. „Na gut, wenn Du darauf bestehst. Ist es dir wirklich Ernst?“ Jeantal nickte. „Nun denn.“ Herr Weber stopfte ihr den Knebel in den Mund, freute sich innerlich und rief nach Gabi. „Gabimaus, du hast es gehört. Jeantal wünscht sich Sicherheit. Wenn du mir bitte das entsprechende Utensil bringen würdest!“

Gabi brachte das gewünschte Teil. Sie hatte darauf geachtet, dass es das Röhrchen mit den Dornen war. „Aber Gabi.“ Meinte Herr Weber. „Bis morgen, hätte es doch auch das Andere getan.“
Doch Gabi war stinksauer. Da sie ebenfalls nicht sprechen konnte, bedeutete sie mit einer Geste, dass sie auf das gemeine Teil für Jeantal bestand. Innerlich war Herr Weber amüsiert, wie bockig seine Gabi war. Doch das zeigte er nicht und so war es Jeantal, die leiden musste. Beschweren konnte sie sich ja nicht.

Als es klickte war es Jeantal, als hätte sie etwas Wichtiges von sich selbst verschenkt. Sie musste schlucken, wusste sie doch, das in wenigen Minuten das unerfüllte Verlangen und das lustvolle Leiden weitergehen würde. Ein wenig Benommen und in Gedanken fand sie sich vorm Haus auf dem Weg zum Brunnen wieder. Beim Laufen spürte sie nun, dass ihr hintere Pforte ganz schön beansprucht worden war. Die nackte Haut unterm Röckchen hatte der kalten Nachtluft nichts entgegen zu setzen. Die Dornen fingen wieder zu pieksen an. Wie gemein.

Sie bog um die Ecke, noch wenige Schritte bis zum Brunnen. Tanja kam ihr aus der anderen Richtung entgegen. „ Na, hast du was Tolles erlebt?“ Fragte sie , wohl wissend, dass Jeantal nicht antworten konnte. „ Da können wir beide uns endlich auch mal Vergnügen.“ Mit einem verheißungsvollem Lächeln waren, schwups, Tanjas Hände unter Jeantals Röckchen. Doch was war das? Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. „ Ich dachte, du hast einige Zeit frei? Verdammt, gerade Heute wollte ich es mal wild mit einem Schw..zmädchen treiben. Gleich hier auf dem Brunnenrand...... Du musst natürlich Alles verderben, lässt dich einfach wieder einschließen...... Na ja, wer nicht will, der hat schon. Ich allerdings, habe noch nicht. Zum Glück gibt es noch andere Möglichkeiten, deine Qualitäten zu testen.“

Umgehend hatte Tanja sich an ein Geländer gelehnt, Jeantal den Knebel entfernt, sie nach unten auf die Knie gedrückt und deren Kopf zwischen ihre Oberschenkel geklemmt. Jeantal kam gar nicht dazu, auch nur eine Mucks zu sagen, aber sie wusste, was zu tun war. Zum zweiten Mal bearbeitete sie Heute, eine ihr dargebotene Lustgrotte, zärtlich mit ihrer Zunge. Diesmal musste es gelingen.

Jeantal nahm keine Notiz mehr vor Ort des Geschehens, sie lies sich Gänzlich auf ihre Aufgabe ein. Ab und an kreisten die Gedanken um Tanjas Worte. Ebenfalls zum zweiten Mal, hatte die Jeantal Sex angeboten, aber Jeantal war verhindert, b.z.w. Reiner. Der hätte all zu gern Tanjas Angebot angenommen. Sie war durchaus sein Typ. Hätte er das vorher gewusst, hätte er bestimmt riskiert in Versuchung zu kommen. Immer musste es ihn anschmieren. Für heute war es zu spät. Vielleicht konnte aber wenigstens Jeantal ein „gutes Werk“ tun. Deren Zunge war einsame Spitze.

Tanjas Körper wand sich lustvoll bekleidet von Stöhnen. Immer intensiver wurden die Bewegungen, bis Alles, in ein lang anhaltendes Beben überging. Jeantal beendete ihr Tun mit einem Küsschen auf die heiße Spalte, die noch immer gierig zuckte. Langsam löste sich Jeantal von Tanja. Erst jetzt spürte sie die Dornen wieder deutlich, wodurch sie daran erinnert wurde, dass ihr das, was Tanja da gerade Erleben durfte, verwährt war. Seufzend stand sie auf. All zu gern hätte sie die Rollen getauscht.

Verlegen und hilflos stand Jeantal vor Tanja, wusste nicht was sie sagen sollte, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt. Tanja krampfte sich, schwer atmend, am Geländer fest. Nur langsam beruhigte sie sich. Dennoch löste sie eine Hand und streichelte Jeantal im Gesicht. „Oh, man du bist unglaublich, einfach Wahnsinn. Hättest Du mich mit deinem Schw...nzchen auch so auf Touren gebracht?..... Oder hat dein, sagen wir, Keuschheitsgürtel, dich zu dieser Leistung motiviert?“ Ohne die Antwort ab zuwarten hielt sie Jeantal den Knebel vor den Mund. Die verstand und öffnete Ihn willig. Tanja stopfte den Knebel hinein, drehte sie rum und verschloss das Ding am Hinterkopf. Sie drehte Jeantal zurück und befestigte eine Führungsleine an deren Halsband. „Du wirst dich sicher wundern, was das soll. Hab keine Angst. Du warst so gut, ich möchte dir deshalb einen Gefallen tun. Wenn du jetzt nach Hause gehst, müsstest du morgen Nachmittag, also am hellerlichten Tag, in dem selben, nuttigen Aufzug wie jetzt, durch die Stadt laufen. Ich denke, das wäre bestimmt unangenehm für dich. Ich bring dich zurück zu den Webers und bitte sie, dich dort übernachten zu lassen.“

Daran hatte Jeantal noch gar nicht gedacht. Klar um 16.°° Uhr war es noch hell. Echt nett von Tanja ihr zu helfen. Aber zu den Webers wollte sie nur ungern. Gabi war bestimmt noch sauer und vor Herrn Weber war sie nicht sicher. Hoffentlich geht das gut.

Ohne Länger zu zögern lief Tanja los. Jeantal notgedrungen hinterher. Sie konnte nicht auf den Weg achten. Viel zu verführerisch war der Anblick von Tanjas schönen Beinen, in den hohen Pumps. Noch dazu die Vorstellung, das da unter dem wippendend Röckchen, ebenfalls wie bei Jeantal selbst, nur Nacktheit war. Das Röhrchen war unglaublich eng.

Angekommen bei den Webers redete Tanja mit dem Hausherrn. Der sah kein Problem darin, Jeantal zu beherbergen. Tanja übergab Jeantal an Gabi, in dem sie ihr die Leine reichte. Wie das nun mal bei den Damen so ist, mussten die noch über alle möglichen Dinge tratschen. So kam auch Jeantals Zunge zur Sprache und was Jeantal damit vollbringen konnte. Tanja schwärmte richtig. Gabi lächelte falsch und nickte zustimmend.

Als Gabi die Tür hinter Tanja geschlossen hatte, sah sie Jeantal verächtlich an. Der Bericht von Tanja war natürlich wie Wasser auf die Mühle der Wut. So zerrte Gabi Jeantal, an der Leine, nicht gerade sanft, durchs Haus, in den Keller. Sie passierten einen Hobbyraum mit allerlei neckischem Spielzeug für SM Liebhaber. Hier sah es aus wie in einer mittelalterlichen Folterkammer. Der Weg führte sie weiter bis zu einer schweren Eichentür, die ein Verlies barg. Gabi öffnete diese und sprach mit einer einladenden Handbewegung. „Bitte sehr die Dame, ihre Suite.“ Dabei zerrte sie Jeantal in den Raum, zu einer auf dem Boden liegenden Matratze, befestigte die Führungsleine dahinter an der Wand und sagte beim Verlassen des Raumes. „Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe, Gnädigste.“ Rums, die Tür war zu und es war dunkel.

Nur langsamgewöhnten sich Jeantals Augen an das Dunkel. Sie musste gebückt stehen, weil die Kette am Hals es nicht Anders zuließ. Mit den hohen Absätzen auf der weichen Matratze stehen war aber auch keine Lösung. So kniete sie sich erst mal hin. Eigentlich war sie Hundemüde. Doch sie traute sich nicht, sich Umfallen zu lassen, die Kette könnte ja dann ebenfalls zu kurz sein. So lehnte sie die Stirn gegen die Wand und döste vor sich hin. So eine Gemeinheit. Wie nur sollte sie so die Nacht überstehen? Das Schlimmste allerdings waren die Dornen in dem Röhrchen. Die hörten einfach nicht auf zu Pieksen. Egal wie der Körper auch schmerzte, das Schw... nzchen fühlte sich durch die Repressalien ungemein angemacht und wollte einfach den Dornen nicht nachgeben.

Endlos lang schien die Nacht. Wie auch sollte sich hier unten zeigen wann es Tag war und wann Nacht.
Irgendwann, als Jeantal vor sich hin döste und von einer warmen Dusche und einem weichen Bett träumte, flog plötzlich die Tür auf. „Guten Morgen, die Dame! Was für ein schöner Tag heute. Hatten wir eine angenehme Nacht?“ Gabi war wie ausgewechselt, oder spielte sie bloß die übertrieben gute Laune.

Sie befreite Jeantal von der Wand, half ihr auf die Beine und nahm sie mit nach oben, in ein schönes Badezimmer. „Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen, dir die Zähne putzen, dann gibt es Frühstück. Keinen Mucks will ich hören. Beim kleinsten Pieps stopfe ich dir den Knebel wieder rein, egal ob du verhungerst. Verstanden?“ Jeantal nickte. Gabi setzte Jeantal auf die Toilette. Bloß gut, das der Rock so kurz war und der Schniedel eh nach unten hing, so war Pipi machen kein Problem. Während sie Jeantal die Zähne putzte erklärte Gabi. „ Nach dem Frühstück wirst du uns ein wenig in der Ausstellung helfen. Da wird dir nicht Langweilig bis heute Nachmittag.“

Zum Essen wurden Jeantals Hände befreit, aber vordem die Führungsleine am Tisch angeschlossen. Jeder Fluchtversuch wäre also zwecklos. Jeantal war es eh nicht nach Weglaufen. Lieber hätte sie etwas geschlafen, also richtig geschlafen, im Bett. Die Arme so lang auf dem Rücken gefesselt, waren das Bewegen nicht mehr gewohnt. Sie quittierten es mit Schmerzen. Immerhin das Frühstück war lecker. Der Kaffee belebte den Geist. Was in aller Welt sollte Jeantal nachher arbeiten? Sie war immer noch total fertig......

(Fortsetzung folgt......)
40. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 06.05.15 23:39

(Fortsetzung folgt......)


Als alle satt waren, fragte Gabi ob für Jeantal alles zur Zufriedenheit war. Diese nickte nur, durfte ja nicht sprechen. Daraufhin seufzte Gabi. „Du bist aber ein braves Mädchen. Den Knebel wirst du trotzdem tragen müssen.“ Sie hielt Jeantal das Ding hin. Wozu lange diskutieren. Am Ende würde Gabi sich durchsetzen. Also schob sie sich den Knebel selbst in den Mund. Gabi stand bereits hinter ihr, zum Abschließen. Dann machte sie Jeantals Leine vom Tisch los und ging mit ihr in einen Raum im Erdgeschoss.

Es war das Tattoostudio und Gabis Reich. Sie öffnete eine Glastür und ein kleine Raum tat sich auf, nicht mal 1m x 1m. An der Rückseite eine seltsame Stange. „So meine Liebe, du wirst dich jetzt da mal platzieren und uns als Ausstellungsstück dienen!“ Gabi wies mit der Hand in den Raum. Jeantal erschrak. An der Stange stand an der entsprechenden Stelle, ein ziemlich dicker Zapfen ab. „Los bücken!“ Kam die forsche Anweisung von Gabi. Sie griff unter Jeantals Röckchen löste die Bänder, drückte deren Kopf etwas nach unten und schwups hatte sie den kleinen Zapfen, der Jeantal gestern verabreicht wurde entfernt. Jeantal war nun entgültig klar was sie zu tun hatte.
„Lass mich dir mit dem Gleitmittel helfen. Die Pobacken ziehst du aber schön selbst auseinander!“ Gabi hatte bereits Gummihandschuh an und zack einen Klecks in Jeantals Ritze verteilt. Nun massierte sie lasziv den Zapfen, der zwischen Daumen und Zeigefinger, in ihrer Faust ölig glänzte.

„Bitte schön, die Dame. Oder ist er dir zu klein? Wir hätten auch was Größeres.“ Jeantal schluckte schwer, aber sie beeilte sich in Position zu kommen. Die Größe von dem Teil reichte ihr völlig. Eigentlich war sie nicht scharf drauf sich hier selbst zu pfählen, doch bevor Gabi ihre Drohung wahr macht, nahm sie lieber das in Kauf.

Mit den behandschuhten Händen zog sie die Backen auseinander und versuchte es sanft. Das Ding wollte aber nicht rutschen. Dafür meldete sich das Schw...nzchen im Gefängnis. Es bekundete, in dem es versuchte sich Größer zu machen, seinen Gefallen an der Sache. Jeantal hätte sich ohrfeigen können, dieser erniedrigende Vorgang machte sie auch noch geil und Gabi sah amüsiert zu. Warum nur hatte sich Reiner auf das hier eingelassen?

Unbemerkt drückte Gabi einen Knopf. Die Stange ruckte mit dem Zapfen ein kleines Stück nach oben. Jeantal war völlig überrascht. Beinahe hätte sie das Gleichgewicht verloren, ging aber nicht, denn sie war, sozusagen, aufgespießt. Sich davon zu befreien war auch unmöglich. In den hohen Schuhen stand Jeantal bereits auf Zehenspitzen und sich höher strecken war nicht mehr möglich. Hilflos stöhnend starrte sie zu Gabi. Was würde nun folgen?

„So Prinzeschen, genau so soll es sein. Dein Platz bis heute Nachmittag.“ Gabi befestigte Jeantals Halsband an der Stange, die Handgelenkfesseln seitlich an der Wand und die Fußfesseln wurden auch noch mit der Stange verbunden. „Übrigens, das Teil ist nicht nur da um dich zu erfreuen. Damit es dir nicht Langweilig wird, wird dir dies tolle Gerät ab und zu einen Einlauf verpassen. So erscheinst du wenigstens, ordentlich gereinigt, zur Party heute Abend.“ Mit diesen Worten verschloss Gabi die Tür. Jeantal stand aufgespießt und an die Wand gefesselt in einer Vitrine. Bloß gut, das Niemand weiter hier war.

Was passiert den jetzt? Die Vitrine fuhr auch noch nach oben und wurde ausgeleuchtet. Wie eine Schaufensterpuppe wurde Jeantal unter der hohen Decke des Raumes ausgestellt. Nicht nur, das der leuchtende Kasten samt Inhalt, jedem der den Raum betrat, sofort ins Auge stach. Der Boden war ebenfalls aus Glas. Jeder konnte Einblick nehmen, unter Jeantals Röckchen und Jeantal musste es gewähren. Jeder der dort auf der Liege Platz nahm, um sich ein Tattoo stechen zu lasen, durfte sich am Anblick Jeantals erfreuen. Nur Jeantal freute es nicht.

Einige kamen heute am Samstag, um sich „behandeln“ zu lassen. Jeder war des Lobes voll, über das Ausstellungsstück. Die Zeit verging wie im Flug. Nur für Jeantal nicht. Immer wenn sie gerade am eindösen war, begann das Gerät mit seiner Arbeit. Jeanal wurde aufgepumpt und wieder entleert. Kein bisschen Ruhe war ihr vergönnt.

Auch der Schuhverkäufer, der Letztens, Jeantal in die Tollen Stiefel geholfen hatte kam vorbei. Mit einem Schuhkarton. Er wollte gar nicht wieder gehen, so fasziniert war er von dem Anblick.
Reiner erinnerte sich. Vor einigen Tagen, da war die Welt noch in Ordnung. Da war alles noch so Neu, so Aufregend. Aufregend war es noch immer aber wohin sollte das alles noch führen?
Nicht einmal richtig nachgrübeln konnte Reiner über seine Situation. Schon wieder füllte sich der Unterleib.

(Fortsetzung folgt.....)
41. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von coradwt am 07.05.15 15:03

Dankeschön Holzfäller,
für die Fortsetzung deiner Geschichte.
Da hat sich Reiner ja leider um seinen Spass mit Tanja gebracht.
Aber vielleicht war es gut sogar, da das ja wirklich eine Prüfung für ihn hät sein können.
Da bin ich gespannt drauf und wie es mit Jeantal weitergehen wird
42. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 10.05.15 13:05

Wie immer sehr schön. Ich hoffe, wir bekommen bald weitere Teile...und bitte nicht so kurze
43. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 12.06.15 15:32

Da nun schon etliche Zeit verganngen ist, mal ein paar Zeilen mehr zum Lesen.
Viel Spaß.


Endlich. Die Kabine fuhr nach unten. Es musste Nachmittag sein. Die Erlösung nahte. Tatsächlich wurde Jeantal aus der Kabine geholt. Als der Zapfen rausgezogen wurde, war das viel unangenehmer als beim Einführen. Aber Jeantal war froh endlich wieder Frei zu sein. Breitbeinig laufend folgte sie Gabi, die nicht einmal die Leine benutzte, die noch immer am Halsband hing.

Gabi führte Jeantal in ein Badezimmer, half beim Entkleiden und stopfte sie in eine Wanne mit herrlich duftendem Schaum. Wunderbar warm war das Wasser. Welche Wohltat. Das war genau das Richtige nach all den Strapazen. Jeantal bemerkte gar nicht, dass Gabi über die Schlüssel verfügte, die das Ausziehen der Kleidung überhaupt ermöglichten. Sie war einfach nur froh, hier in dieser Wanne liegen zu dürfen um sich aus zu ruhen. So war es ihr auch egal, dass die Wattepads, die über die Brustwarzen geklebt waren, aufweichten. Das nutzte natürlich Gabi um mit Jeantal zu stänkern. Mit einem Ruck riss sie das Pflaster der Verbände von der Haut. Jeantal war plötzlich hellwach und quittierte den Vorgang mit einem Seufzer.

Als sie endlich allein war, musste sie natürlich nachsehen, wie es den Brustwarzen ergangen war. Eingepresst in einen flachen Ring standen die Nippel als kleine Kugeln vom Körper ab. Beim Berühren derselben durchfuhr sofort eine Woge der Erregung den Körper. Das eingesperrte Schw..chen hüpfte vor Freude. Dumm nur, das Reiner es nicht für sich nutzen konnte. Ach hätte er sich doch nur nicht dieses Keuschheitsding wieder anlegen lassen. In Gedanken versunken träumte Reiner vor sich hin. Momentan war er mehr Reiner als Jeantal. Was würde wohl noch alles passieren? All zu schlimme Dinge waren es bisher noch nicht, nur Unbekannte. Schlimm war nur, das Alles ihn erregte, er aber keinen Höhepunkt erreichen konnte. Vielleicht war gerade das, das Salz in der Suppe.

Auch der angenehmste Badezauber geht einmal vorüber. Gabi holte Reiner aus der Wanne, damit er wieder zu Jeantal wird. Anstelle eines Handtuchs kam ein Fön zum Einsatz. Die Wasserreste verdunsteten zügig. Die Haut war durch die Badezusätze schön weich und geschmeidig. Ein angenehmer Duft schwebte im Raum. Nur fühlte sich der ganze Körper etwas ölig an, nicht klebrig aber ölig.

An der Hand zog Gabi nun Jeantal zum Ankleiden ins „Behandlungszimmer“. Der Berg Klamotten der dort lag versetzte Jeantal in Staunen. Denn soweit sie es erkennen konnte war alles was dort lag für sie und es war alles aus Gummi. Wieder eine neue Erfahrung. Also war das Heute eine Fetischparty oder so. Herr Weber war auch anwesend, um tatkräftig mit zu helfen.

Als Erstes bekam Jeantal ein hautfarbenes Oberteil mit kurzen Ärmeln, angearbeiteten Brüsten und auf dem Rücken mit einem Reisverschluss verschließbar. Jeantal hatte ja keinen eigenen Busen, also musste eben ein Künstlicher her. Raffiniert so etwas. Niemand würde an den Hügeln, Übergänge zur Haut erkennen, weil es keine gab. Jeantal hatte die Aufgabe die Kunstbusen mit den Händen ein wenig von Unten zu stützen. Doch bevor Herr Weber den Reißverschluss zuzog, setzte er noch etwas auf die Nippelpiercings. Erst jetzt bemerkte Jeaantal, das direkt aus den künstlichen Nippeln kleine, zierliche Kettchen heraus hingen. Diese Kettchen waren nun mit den Piercings verbunden, wie sie bemerkte als Herr Weber an den Kettchen zog.

Der Reisverschluss wurde zugezogen. Das erste Kleidungsstück war eine Korsage, mit angearbeiteten Schalen, die den Busen schön stützten aber nicht verdeckten. Beim Schnüren stellte sich heraus, dass das Model ziemlich eng war. Zumindest enger als das bisher gewohnte. Obwohl aus Gummi, presste es sich an den Körper und formte eine Talje, mehr denn sonst. Das Korsett war außerdem auf dem Rücken bis zum Hals hochgezogen und dort eine Art gepolstertes, breites Halsband angearbeitet. So wurde nicht nur der Reisverschluss, sondern auch der Ansatz am Hals verdeckt.
Unten waren, ans Korsett, Strapse und ein Volant, fast schon ein Röckchen, angearbeitet. Insgesamt sah es aus wie ein Korsagenkleid, dass den Busen großzügig frei lies.

Jeantal wurden Strümpfe angezogen. Ebenfalls aus Latex. Sie waren Hautfarben mit feiner Netzstrumpfoptik in schwarz. Ihr wurde klar wofür der feine Ölfilm auf der Haut gut war. So ließen sich die Strümpfe relativ gut anziehen. Hauteng lagen sie am Bein an und verbreiteten ein seltsames Gefühl beim Träger. Die Strümpfe wurden an den Strapsen befestigt. Die Strumpfbänder waren weiße Gummirüschen, die sehr deutlich darauf hin wiesen, das hier der Strumpf zu Ende war und nackte Haut begann.

Als nächstes bekam Jeantal oberarmlange, schwarze Latexhandschuh, ebenfalls mit weißen Rüschen am Oberarmabschluss. Das selbe Gefühl wie an den Beinen verbreitete sich nun auch an den Armen.
Mit den schwarzen Händen musste Jeantal ihre Brüste weiter hochhalten. Wofür es keinen ersichtlichen Grund gab, den die lagen, bestens gestützt, auf der Korsage auf. Doch gleich sollte sich zeigen, dass Jeantal den ganzen Abend, ihre Hände nicht mehr von den Gummibusen lösen würde.

Herr Weber schloss am Hals einen Schlauch an und die Gummibrüste füllten sich mit Wasser. Sie wurden prall und praller. Nicht nur das. Auch das Gewicht nahm zu und die kleinen Kettchen spannten sich straff im Inneren der Busen. Ein bösartiges Ziehen an den Piercings war die Folge. Es lies sich nur durch permanentes Hochhalten der gewichtigen Möpse lindern. Wie zur Präsentation trug Jeantal ihren Doppel D Busen vor sich her. Um das Gewicht auszugleichen musste sie ein Hohlkreuz machen und die Schultern zurück ziehen.

So gehandicapt wurde Jeantal auf den „Behandlungsstuhl“ verfrachtet. Während Gabi Jeantals Gesicht schminkte beschäftigte sich Herr Weber mit Jeantals Geheimnis. Er entfernte, nach der entsprechenden Betäubung, das Röhrchen und verpackte den Schni....l in eine schwarze Latexhülle. Lediglich ein Eichelring aus chromglänzenden Metall, mit daran befestigten Prinzenzepter wurde darüber geschoben. Das Teil hob sich sehr schön von dem schwarzen Latex ab. An der Wurzel sicherte ein weiterer Ring das Kondom. Der Murmelbeutel wurde ebenfalls in ein schwarzes Latexsäckchen verpackt. Mit einem Schleifchen gesichert konnte es nicht über den breiten Ring rutschen, der seit einigen Wochen Reiners E...r zierte.

Gabi half beim Aufstehen. Jeantal wollte und sollte ihre Hände nicht von den Brüsten nehmen. Aus dem Karton den der Schuhverkäufer gebracht hatte bekam sie nun Lackstiefelletten hingestellt. Der Absatz war so hoch und spitz wie der von den Pinken, nur war hier der Abschluss über dem Knöchel gerade und dick gepolstert. So eng wie das Korsett, pressten sich die Schuhe an die Füße. Jeantal bedauerte sich bereits jetzt. Denn mit Sicherheit hatte sie keinen Einfluss darauf, wenn sie die Dinger wieder los würde.

Gabi brachte schon mal mit einem Spray die Oberfläche der Sachen zum Glänzen. Auch das in Schwarz gehüllte Pim....chen wurde so mit einem edlen Glanz versehen. Man war das spannend. Als einziges Kleidungsstück war nur noch ein langer Rock übrig. Vorhin hatte all das nach mehr ausgesehen. Der Busen würde also unbedeckt bleiben. Was soll`s, war ja kein Echter.
Weil Herr Weber plötzlich mit dem Ringknebel vor ihr stand, war Jeantal so perplex, dass sie wie ferngesteuert den Mund öffnete. Schon war das Teil darin verschwunden und wurde am Hinterkopf gesichert. Erst jetzt bemerkte Jeantal, dass Herr Weber auch den großen Kunstpenis mit Pumpball mitgebracht hatte. Den, den Jeantal erst gestern Nachmittag losgeworden war. Zu Blöd, die Dinge waren ja hier geblieben.

„Du willst doch bestimmt auch dein Vergnügen haben?“ Fragte Gabi als sie Jeantal umdrehte und deren Oberkörper auf den Tisch drückte, auf dem der Gummirock lag. Jeantal präsentierte ihr Hinterteil dem, der sie sozusagen entjungfert hat. Zum zweiten Mal würde der nun etwas in sie hinein schieben, was grausam und zugleich erregend war. Genüsslich machte Herr Weber die Sache spannend. Mit öligen Händen massierte er die Pobacken. Angespannt wartete Jeantal auf den Moment, als der Freudenspender angesetzt wurde und langsam in die Hinterpforte hinein geschoben wurde. Jeantal kam nicht umhin, dass mit einem langanhaltenden, lauten Stöhnen zu kommentieren.

Sie wurde aufgerichtet, die Sicherungsbändchen des Stopfens straff am Korsett befestigt. Jeantal war bereits so Geil, dass ihr fast die Sinne schwanden. Der enge Eichelring war deutlich zu spüren. Dornen pieksten allerdings nicht mehr. Wie schön. Bloß gut, dass das Schwänzchen sich nicht mehr so aufrichtete wie früher. In diesem knallengen Gummirock, der Jeantal nun angezogen wurde, wäre sonst kein Platz gewesen. Der Rock hatte einen langen Reisverschluss, so musste Jeantal nicht hineinsteigen. Er wurde einfach umgelegt und von Oben nach Unten geschlossen. Er ging über die Knie bis zu den Waden. Allerdings war er so eng, dass nur noch Trippelschritte möglich waren. Wäre er nur zur Hälfte verschlossen, wäre bestimmt mehr Bewegungsfreiheit möglich. Aber so sah wenigsten Niemand den Pumpball.

„So, da hätten wir, fehlt nur noch der Schmuck für unser spezielles Dienstmädchen.“ Sagte Herr Weber. Aus einem Karton zog er ein paar schwere Fußfesseln mit breiten, schweren Ringen und einer schweren, kurzen Kette. Jetzt war auch klar, warum die Schäfte der Stiefelletten gepolstert waren. Jeantal konnte sich keinen Reim darauf machen wozu die kurze Kette gut war, mit dem engen Rock waren eh nur Tippelschritte möglich. Wenn auch nicht viel, die Kette bot mehr Spielraum. Hals und Talje bekamen auch einen Schweren Ring verbunden mit einer Kette, die zwischen den üppigen Busen lief. Unterhalb der Brüste waren daran noch zwei kurze Enden für die Handgelenke. Hier hatten die schweren Ringe ihre eigene Polsterung. Zu guter Letzt noch eine Kette zwischen den Ellenbogen. Dadurch wurden die Schultern noch weiter zurück gezogen und der Busen noch mehr präsentiert. Natürlich war es dadurch auch schwerer und unbequemer, eben diesen hoch zu halten. Herr Weber erklärte , das diese Kette so kurz gehalten war, damit Jeantal nicht an sich herum spielen könne. Das sei Anderen vorbehalten.

Zwar machte Jeantal diese Äußerung stutzig, doch ändern konnte sie nichts mehr daran. So eingepackt und gut gesichert wurde sie mit einer Führungskette, die am Halsband befestigt war, im Flur, bis zur Abfahrt geparkt. Zum Glück brauchten Gabi und Herr Weber nicht all zu lang, um sich selbst zurecht zu machen. Herr Weber trug eine schwarze Hose mit weisem Rüschenhemd und Gabi ein bezauberndes, kurzes Abendkleid in dunklem Blau. Der Glanz der auf beider Kleidung lag, lies die Schlussfolgerung zu, dass es sich hierbei ebenfalls um Latexkleidung handelte.

Die Drei wurden abgeholt. In einem Van ging es zur Party. Als dieser hielt und alle ausstiegen bekam Jeantal doch Angst. Denn soeben hatte man ihr mitgeteilt, dass sie der Star des heutigen Abends wäre. Wenn sie gekonnt hätte, wäre sie davon gerannt. Doch sie musste der Kette am Hals, in eine vornehme Willa folgen. Gabi genoss es die arme, hilflose Jeantal hinter sich her zu ziehen.

Als sie die Halle betraten wurde Jeantal noch mulmiger ums Herz. Alle sahen zu ihr. Nicht nur das. Alle waren, bis auf das sie Latexkleidung trugen, normal angezogen, besser gesagt konnten sich frei bewegen. Nur Jeantal war in Eisen geschmiedet. Jeantal wollte hier weg und konnte nicht. Zu allem Übel kam noch, dass sich das dumme, eingesperrte Schwä....chen auch noch darüber freute und Jeantal zusätzlichen Ungemach bescherte.

Eine Dame mit einer Federmaske sprach Herrn Weber an. „ Hallo mein Lieber. Eine tolle Dienstmagd haben sie da im Schlepptau. Ist das etwa der Mitternachtsbonbon, den ich mir heute ersteigern kann?“
„Ja Madam, so ist es. Der Höchstbietende darf sich heute, ab Mitternacht, für eine Stunde, mit unserer süßen Jeantal vergnügen. Bis dahin wird sie uns, damit wir sie alle kennen lernen, Getränke servieren.“
Mit diesen Worten schob Gabi ein Tablett unter Jeantals Brüste auf die Hände. Die war noch mehr entsetzt. Lediglich ein Viertel der Fläche war noch frei für Getränke. Der Busen lag wie feilgeboten auf dem Tablett.

„Meinen sie nicht auch, dass der lange Rock ein wenig unpassend gewählt ist für eine Servicekraft?“ Warf die Dame ein. „Außerdem hatten sie doch angekündigt, ihre Zofe sei etwas ganz besonderes.“
„Bitte haben sie ein wenig Geduld Madam..... Jetzt wo sie es sagen sehe ich es auch. Der Rock ist wirklich zu eng. Wie konnte ich nur zulassen, das sie sich so unvorteilhaft kleidet.“ Zu Jeantal gewannt. „Jeantal, soll ich den Reißverschluss ein wenig lockern, damit du besser laufen kannst?“ Jeantal murmelte ein ja in den Knebel und nickte heftig. Wenigstens ein bisschen besser laufen können. Die Absätze an den Schuhen waren hoch genug, um das Ganze anstrengend zu machen. Dabei hatte sie nicht bemerkt, dass das gesamte Publikum einen Kreis um sie gebildet hatte.

In Vertretung nahm Gabi den Zipper in die Hand und zog diesen nach oben. Doch sie hielt nicht an, auf halber Strecke. Mit einem Ruck zog sie bis zum Ende durch. Der Verschluss hakte aus und der Rock fiel nun ohne Halt zu Boden. Jeantal versuchte ein Nein durch den Knebel zu schreien. Doch ihre Stimme ging völlig im tosenden Beifall unter. Ihr Geheimnis war nun keines mehr. Alle konnten es sehen. Der Volant war viel zu kurz um etwas zu verdecken. Sich mit den Händen schützen war auch nicht drin. Soviel zu Herrn Webers Erklärung bezüglich der Ellenbogenkette. Resigniert musste Jeantal das Coming out ertragen.
Alle hier im Saal würden Jeantal wiedererkennen. Nicht ohne Grund hatte sie keine Maske bekommen, sondern war hübsch geschminkt worden. Nicht nur das. Es konnte sich ein Jeder denken was am anderen Ende des Schlauchs mit Pumpball ist, der zwischen den Pobacken von Jeantal verschwindet.


26) Party

Doch bald schon hatte sich alles wieder beruhigt. Alle kümmerten sich um sich selbst. Jeantal begann ihren schweren Dienst als Bedienung. Gabi half ihr nach besten Kräften. Sie führte sie zum Barkeeper, der stellte zwei Gläser mit Getränken darauf und weiter ging es zu einem Tisch an dem zwei Damen saßen. „Liebes Fräulein Gabi, sie geben sich aber eine Mühe, um ihren Schützling ein zu arbeiten. Wie war doch noch mal der Name?“ „Jeantal wird sie genannt.“ Gabi zog Jeantal näher zu den Damen. Sie musste die Führungskette ziemlich hoch halten, damit diese nicht die Gläser vom Tablett fegt. Keiner weiß wie sie es angestellt hat, vielleicht war sie ein Naturtalent, aber Jeantal hatte die Gläser heil zum Tisch der Damen gebracht. Sowohl Gabi als auch Jeantal machten brav einen Knicks und warteten darauf, dass die Gläser vom Tablett genommen wurden. „Die kleine Jeantal ist ja wirklich etwas ganz besonderes.“ Sprach die Dame, während sie Jeantals Geheimnis auf ihre flache, linke Hand nahm und mit den Fingerspitzen den darunter hängenden Beutel kraulte. Jeantal begriff, warum man ihre Hände so positioniert hatte, jeder konnte sie so befummeln uns sie würde nichts dagegen tun können. Obwohl sie es nicht wollte entfuhr ihr ein unterdrücktes, lustvolles Stöhnen.

Die Dame nahm es mit einem zufriedenem Lächeln hin, dann nahm sie die Gläser vom Tablett. „Ein kleines Trinkgeld gefällig?“ Es war mehr eine Aussage als eine Frage. Sie stellte die Gläser auf den Tisch. Am Tablett unten dran, hing, für Jeantal unsichtbar, eine kleine Rute. Diese nahm die Dame vom Haken. Gabi drehte Jeantal mit dem Rücken zu der Frau. Zisch, klatsch. Zwickte die Rute in Jeantals linke Pobacke. Zisch, klatsch in die Rechte. Der Schmerz war nicht all zu groß aber unglaublich gemein, denn Jeantal konnte es nicht verhindern. Sie musste es einfach so hinnehmen. Nicht mal streicheln oder kratzen konnte sie ihren Hintern nach dem die Rute dort zugebissen hatte.

Gabi drehte Jeantal zurück und die Rute wurde wieder angehängt. Ein Winker von der Dame bedeutete, das sich beide entfernen durften. Wiederum tätigten beide einen Knicks und Gabi führte Jeantal erneut zur Bar. Diesmal waren vier Gläser aus zu liefern. Die Begutachtung verlief ähnlich aber Trinkgeld gab es vier mal. So setzte es sich den ganzen Abend fort. Für jedes Getränk gab es Trinkgeld. Jeantal konnte aber wählen, mehrmals mit wenig Gläsern zum selben Tisch laufen oder das Trinkgeld gleich als größeren Batzen kassieren. Das Eine war unangenehm für die Füße, das Andere unangenehm für den Hintern.

Nach einer Weile hängte Gabi die Führungskette am Hals aus und Jeantal musste allein weiter machen. Sie hatte eh keine andere Wahl. Sogar das eine oder andere Gläschen Sekt wurde der fleißigen Biene spendiert. Ab und an kam Gabi vorbei und führte Jeantal zur Toilette, aber ohne die Fesseln oder das Tablett ab zu nehmen. Anschließend ging es als Bedienung weiter. Niemand hetzte Jeantal oder bedrängte sie. Nur Anhalten war nicht möglich. Irgendwann ertappte sich Jeantal sogar dabei, wie sie beim Trinkgeld kassieren, ihren Hintern der Rute entgegenstreckte. Jedes Zwicken der Rute in die Pobacke empfand sie mittlerweile als kleinen Genuss, vielleicht als kleinen Ersatzorgasmus. Nur zu viele Schläge auf einmal durften es nicht sein. Kaum war die Rute wieder am Tablett, verlangte es Jeantal bereits nach neuem Trinkgeld. Sie hasste sich dafür. Wie konnte man denn in so einer Situation noch Lust und Verlangen empfinden? Es war wie eine Droge. Gab es denn Keinen, der mal richtig zu wurzeln konnte, damit der Schmerz das Lustgefühl übersteigt?

Die Uhr zeigte Mitternacht. Gabi nahm Jeantal das Tablett weg und führte sie nach nebenan. Als ob sie es geahnt hatte, die Frau die zu Beginn der Veranstaltung so freundlich mit Herrn Weber geplaudert hatte, war die mit dem höchsten Gebot. Aber was wollte die mit Jeantal? Das passte doch gar nicht zu dem Ringknebel?


Viele Schaulustige hatten sich bereits versammelt. Jeantal wurde in der Mitte des Raumes positioniert. An den Außenseiten der Fußfesseln wurden, jeweils Rechts und Links, dicke Kette befestigt. Diese zogen sich auseinander, soweit es die Schrittkette zuließ. Der Zug erhöhte sich unheimlich. Die Schrittkette war so straff gespannt, dass man denken konnte, sie wäre eine Stange.
Jeantal merkte, durch die Polsterung, von der gewaltigen Spannung nichts. Aber ihre Füße standen, leicht gespreizt, wie festgemauert auf dem Boden.

Der Oberkörper wurde über eine Querstange gebeugt und das Halsband ebenfalls, in einer Art Bock, verspannt. Die Hände blieben wo sie waren. Man ließ ihr die Möglichkeit, ihre Brüste nicht der Schwerkraft aus zu setzen. Mit einem Stirnband wurde der Kopf leicht nach hinten gezogen, damit sich der süße Mund mit dem Ringknebel richtig positioniert. So harrte sie der Dinge, die da auf sie zukommen würden. Durch den Sekt ein klein wenig beschwipst, war es nicht ganz so unerträglich. Zwangsläufig hörte sie das Gespräch der Höchstbietenden mit deren Freundin mit.

„Eigentlich haben wir ja heute Hochzeitstag. Aber mein Mann hatte sich ja vor einigen Jahren für einen etwas anderen Lebensstiel entschieden. Da er sich bisher immer brav an die Spielregeln gehalten hat, dachte ich mir, ich gönne ihm mal eine Freude.“
----- Aha, also doch. Das was Jeantal schon befürchtet hatte, würde eintreten. Hoffentlich geht’s schnell vorbei.-----
„Meinst du, das wird richtig? Sollte dein Mann, als dein Sklave nicht für immer keuch bleiben?“
„Na ja, so keuch muss er nicht leben. Wir haben da eine Vereinbarung. Einmal im Jahr, immer zu seinem Geburtstag, darf er die Sau raus lassen. Nicht mit mir. Nicht bei uns zu Hause. Aber da wo er hingeht kann er tun und lassen was er will. Wenn er möchte bestelle ich ihm sogar ein Hotelzimmer und 5 Nutten. Wenn aber seine 24h um sind, und dabei schau ich nicht auf ein oder zwei Stunden die er sich verspätet, kommt er zurück und lässt sich wieder einschließen.“
„Das ist sehr großzügig von dir. Wie es scheint ist er bis jetzt immer wieder gekommen?“
„Was soll er auch sonst machen. Er kann nur an diesem Tag Geld ausgeben. Sicher könnte er sich davon Stehlen. Aber er hat nichts. Keinen Ausweiß, kein Geld, keine Freunde. Wo soll er sich verstecken? Er weiß, ich würde ihn suchen lassen und einfangen. Wenn ich ihn dann habe, verliert er alle bisherigen Privilegien. Ganz einfach. Nun zu seinem Auftritt.“

An einer Wand im Raum war eine in schwarzes Latex gehüllte Gestallt angekettet. Die Arme in einem Monohandschuh. Das Auffälligste an ihm war sein glänzendes Metallhöschen, ein Keuschheitsgürtel der alten Schule. Den man entfernte, als man ihn zu Jeantal gebracht hatte. Die Dame erklärte ihm sein Geschenk und das sie enttäuscht sei, von ihm nichts zu erhalten. Dafür würde sie sich selbst eine Freude machen und ihm das Geschenk nicht so einfach überlasen.
Wie sollte er auch ein Geschenk für sie besorgen. War er doch die meiste Zeit im Keller angekettet. Nur am Abend durfte er für gewöhnlich heraus, um als Haushälter das Haus zu säubern oder um Wäsche zu waschen. Ständig in der Kritik und unter der Kontrolle seiner Herrin.

Sein Lümmel war natürlich sofort bereit. Mit der Spitze wurde dieser zwischen Jeantals Lippen gesteckt. Gleich darauf hinter ihm eine Querstange positioniert, damit er sein Teil niemals komplett herausziehen konnte. Die Füße wurden fixiert, sowie der Rest des Körpers. Es war ihm nunmehr nur noch möglich seine Lenden vor und zurück zu bewegen. Die Dame machte sich persönlich die Mühe, seine Hoden mit einer Schnur straff ab zu binden. Die Schnur zog sie durch dessen Beine nach Hinten und befestigte sie unter starker Spannung. Wenn der arme Kerl nun sein Glied tiefer in Jeantals Mund schob hatte er das unangenehme Gefühl, dass ihm jeden Moment die Eier abreisen würden. Da er gut geknebelt war, hörte Keiner von seinen Schmerzen. Lediglich dumpfes Stöhnen drang aus der Maske nach außen.

Natürlich war es nicht der Plan, dass er nur so dasteht. Er sollte ja seinen „Spaß“ haben. Die Dame nahm eine Peitsche zur Hand und demonstrierte, wie gut sie diese beherrschte. Schon das Pfeifen in der Luft ließ den darauffolgenden Schmerz erahnen. Selbst Jeantal zuckte bei jedem Pfiff ein wenig. Es konnte natürlich auch daran liegen, dass sie selbst, von der Freundin der Dame, Trinkgeld erhielt.
Instinktiv versuchte der Körper des Mannes dem Biss der Peitsche aus zu weichen und schnellte dabei nach vorn, wobei er Jeantal, sein Glied bis weit in den Rachen schob. Die Schnur zwischen den Beinen holte ihn genau so schnell zurück.

Im mäßigen Rhythmus nahm das Prozedere so eine gute halbe Stund seinen Lauf. Jeantal, ständig mit dem Brechreiz kämpfend, hatte auf ein schnelles Ende gehofft. Doch es zog sich dahin. Minuten wurden zur Ewigkeit. Hinzu kam, dass auch noch mit dem Pumpball gespielt wurde und mit dessen Hilfe das Ding in ihr auf ein beachtliches Maß gebracht wurde. So Musste auch Jeantal ab und zu stöhnen.

Schließlich konnte der Typ doch nicht mehr an sich halten und schoss eine schöne Ladung ab. Jeantal schluckte, wenn auch widerwillig, tapfer.

Das Publikum spendete Beifall. Beide wurden aus ihren Positionen befreit. Das Gemächt des Mannes wurde, nach ein wenig Säuberung, anständig verschlossen, und er wieder an der Wand geparkt. Nach Sitzen wird ihm wahrscheinlich nicht zumute gewesen sein.

Jeantal hingegen bekam zusätzlich, von der Dame, einen kleine Penisknebel verpasst. Die da meinte. „ Damit du dich noch ein wenig am Geschmack des Liebessaftes erfreuen kannst und nicht alles gleich mit Sekt wegspülst.“ Genau darauf hatte Jeantal eigentlich gehofft. Es blieb ihr aber nichts weiter übrig als den bitterlichen Geschmack dieses klebrigen Zeugs weiter zu schmecken.

Noch etwas passierte Jeantal. Einen ganz grausamen Moment erlebte sie. Gleich nach dem sie den zusätzlichen Knebel erhalten hatte, entdeckte sie am linken Bein der Frau, direkt über dem Knöchel, eine Tätowierung. Eine Tätowierung, die sie kannte. Ein Schmetterling, unverkennbar. Mit Sicherheit wusste die Frau auch, wer Jeantal in Wirklichkeit war. Verstohlen versuchte Jeantal sie an zu sehen. Doch durch die Federmaske konnte Jeantal nichts erkennen. Als ob die Dame wusste, was gerade in Jeantal vorging, zwinkerte sie ihr, mit einem schadenfrohen Lächeln zu.

Jeantal blickte erschrocken weg. Von Gabi wurde sie wieder mit dem Tablett ausgestattet und weiter ging die Party.
Als nach ein zwei Stunden dann endlich Schluss war, war auch Jeantal total fertig. Schon im Auto schlief sie ein. Von der Fahrt bekam sie nicht viel mit. Auch nicht wie die Webers sie nach Hause brachten, sie auszogen, duschten und Reiner ins Bett steckten. Selbst das gewohnte Keuschheitsröhrchen bekam dieser wieder. Da Gabi immer noch sauer war, wegen dem verpatzten Orgasmus, hatte sie natürlich das mit den Dornen eingepackt, sozusagen als schönen Gruß.

27) Aufbegehren
44. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 15.06.15 13:26

So jetzt habe ich erst mal genug Material zum Lesen geliefert. Verzweifelt nicht. Ich hatte ja bereits beim erneuten Einstellen der Geschicht darauf verwiesen, das es nicht hier endet.
Gebt ruhig ein paar Kommentare oder Spekulationen ab.


27) Aufbegehren

Reiner hatte tief und fest geschlafen. Trotz der Strapazen der Nacht war er relativ zeitig erwacht. Er ging ins Bad und stellte fest, dass er wieder eingeschlossen war. Halb apathisch brachte er das Duschen und Zähneputzen hinter sich. Er saß eine halbe Stunde auf dem Klo ohne eine sinnvollen Gedanken zu denken. Er saß einfach nur da und starrte Löscher in die Luft. Seine Rosette schmerzte leicht und die Erinnerung an den vergangenen Tag war allgegenwärtig. Eigentlich gefiel er sich in der Rolle der Jeantal. Moralisch allerdings hatte er große Zweifel. Sein Handeln war noch lange nicht Gesellschaftsfähig. Was würden die Nachbarn sagen, die Kollegen? Irgendwann würde Es herauskommen. Er ein Mann, als Frau verkleidet und dann noch obendrein mit solch obszönen Details behaftet. So konnte es nicht weitergehen. Das wird sonst noch ein schlimmes Ende nehmen.

Gerade als er sich im Schlafzimmer Etwas anziehen wollte, klingelte es. Wer sollte das denn sein? Als ob es ihm völlig gleichgültig wäre, ging er splitterfasernackt zur Tür und öffnete. Tamara war es. Sie begrüßte ihn freundlich, gab ihm ein Küsschen Rechts und Links auf die Wange und stiefelte, ohne auf ein Hehrreinbitten zu warten, an ihm vorbei in die Wohnung. „Reiner mein Schätzchen, ich habe frische Brötchen mit, wollen wir zusammen frühstücken?“ Irgendwie klang die Frage eher wie eine Aufforderung.

Reiner ging nicht darauf ein. Er nahm sich zusammen und erwiderte stattdessen. „Tamara, so geht das nicht mehr weiter. Ich will das Alles nicht mehr. Ich kann auch nicht mehr. Ich möchte nicht länger dein Sklave sein. Seit Wochen ist meine Männlichkeit verschlossen. Was meinst du wie ich mich fühle?“

Tamara hatte ihre Taschen abgestellt und drehte sich zu Reiner, der noch immer nackt im Flur stand, um. Tamara musterte Reiner von Oben nach Unten. Sie musste sich unheimlich Beherrschen um nicht los zulachen. Doch sie gab ihm keine Antwort. Sie hätte ihn nur an zuschreien brauchen und er hätte sich wieder gefügt. Aber das war nicht ihre Art. Das konnte sie besser. Sie öffnete ihren kurzen Pelzmantel und stemmte, in dem sie die Seiten nach Hinten schob, ihre Hände in die Talje. „Na ja. Du wirst schon wissen was du willst. Wenn unbedingt darauf bestehst, bitte.“ Mit einem Fuß angelte sie sich die kleine Bank heran, bis diese in der Mitte vor ihr stand. Sie stellte ihren linken Fuß darauf und wartete.

Reiner sah zu Tamara. Zuerst in ihr ernstes Gesicht. Dann auf den schönen, üppigen Busen, der sich unter der weißen Bluse wölbte. Sein Blick glitt über die schlanke Talje. Weiter zu den oberhammergeilen, antrazithfarbenen Lederminni den sie drug. Er war sehr gewagt kurz. Noch dazu hatte er einen vorwitzigen, kurzen Gehschlitz auf dem linken Oberschenkel. Jetzt da sie ihr herrliches Bein auf die Bank gestellt hatte, sah man, durch den Schlitz, auch den Spitzenrand ihrer halterlosen Strümpfe. Ihre Füße steckten in kniehohen, sehr eleganten, gleich dem Rock farbenen, Stiefeln, mit beachtlichen Absätzen.
Reiner musste schlucken ihm wurde der Mund trocken. Tamara war ein Rasseweib. Ihr Outfit wirkte, trotz das es so sexy war, sehr feminin und elegant. Vor allem dominant. Seine Augen blieben an dem dargebotenen Stiefel kleben. Da in Höhe des Knöchels befand sich ein zierliches Kettchen und daran an der Fußaußenseite baumelte ein Schlüsselchen.

Reiner fiel auf die Knie. Endlich. Die Erlösung war zum Greifen nah. Er beugte sich nach vorn. Sein Gesicht näherte sich dem Fuß. Mit der linken Hand fuhr er unter die Sole und hielt den Fuß leicht fest. Mit den zwei längsten Fingern der rechen Hand hob er den Schlüssel an. Er hatte sein Schicksal in der Hand. Die Form des Schlüssels brannte sich in der Netzhaut fest. In seinem Kopf fingen die Gedanken an, Karussell zu fahren.

2 Erlösung

Sollte er es tun? Was wäre die Folge? Irgendwie war Alles ganz still um ihn herum.
Gänzlich von selbst löste sich der Schlüssel und lag nun in seiner Hand. Er richtete sich auf, stellte sich hin und sah Tamara fest ins Gesicht. Er war wieder sein eigener Herr. Tamara war enttäuscht. Sie nahm den Fuß von der Bank, ihre Handtasche in die Hand und lief, voller Wut, an Reiner vorbei zur Wohnungstür. Als sie ihn passiert hatte zischte sie etwas wie „Dummkopf“. Die Tür fiel laut ins Schloss. Ihr Schritte verhallten im Treppenhaus. Reiner war allein.

Er ging ins Schlafzimmer und befreite sich. Ihm war nicht nach Selbstbefriedigung. Eine Leere erfüllte ihn. Dennoch war er froh, sein Leben wieder zu haben. Er zog sich erst mal Sachen von Reiner an. Das tat gut. Alles was er von Jeantal hatte, packte er in einen rosa Koffer, den er auf dem Schrank fand. Zwar wusste Reiner nicht wie der dort hin kam, aber jetzt war er ganz nützlich. Alles eingepackt stellte er den Koffer im Flur ab und packte einen zweiten Koffer mit seinen Sachen, als wolle er vereisen.

Anschließend ging er in die Küche um sich Etwas zum Essen zu machen. Während er aß, starrte er die ganze Zeit auf den rosa Koffer im Flur.

Nach dem Essen spülte er das Geschirr und brachte die Bude auf Vordermann. Es sah aus als wäre die Wohnung eine Mustereinrichtung.

Reiner stellte die Heizung auf Frostschutz, zog sich eine Jacke an und Schuhe, Nahm seinen Koffer und entschied, nach kurzer Überlegung, den rosa Koffer doch stehen zu lassen. Er löschte das Licht, verschloss die Wohnungstür und macht sich auf den Weg. Der Tag war Neblig und es dämmerte bereits. Reiner lief die Straße hinunter. Auch seine Schritte verhallten. Seine Silhouette verschwand im dunkelgrau des Nebels, wie die Erinnerung an ihn.

Ende??
45. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von FE am 15.06.15 14:21

...ein Ende mit zwei Fragezeichen. Schön, dass Du Dir damit die Option auf eine spätere Fortsetzung offen lässt. Es war schönes Kopfkino und Deine längere schöpferische Pause lässt darauf schliessen, dass Du Schwierigkeiten mit der weiteren Entwicklung der Story hattest. Ich find es daher gut und verständlich dass Du Dich dazu entschlossen hast, die Story zu beenden.....

Nochmals recht herzlichen Dank von mir!
46. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 15.06.15 19:01

Ich würde mich sehr freuen, wenn die Geschichte weiter gehen würde...zumal es ja auch von dir angekündigt wurde lieber Holzfäller. Immerhin hast Du ja ganz am Anfang angekündigt, dass weit über 50 Teile darauf warten, gelesen zu werden und wir grad mal so bei der Hälfte angelangt sind.

ich würde mal spekulieren, dass der Protagonist sehr bald feststellen wird, dass ihm in seinem Leben etwas fehlt und sich wieder an Tamara wendet und sich ihr diesmal völlig ausliefert. Freiwillig, ohne die Aussicht, sich jemals wieder davon lösen zu können...und zu wollen.
47. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 21.06.15 19:50

So liebe Leser, nach dem ihr Euch noch einmal durch die bereits bekannten Teile quälen musstet, erfahrt Ihr nun wie es weitergeht.

2 Erlösung

----- Eine gefühlte Ewigkeit verharrte er so. Tamara wartete geduldig. Ein Räuspern von ihr brachte ihn zurück. Seine Gedanken hatten ihn diese Szene gespielt. Der Schlüssel hing immer noch am Kettchen und lag auf seinen Fingern. Indes waren nur Sekunden vergangen.----- Er beugte sich tiefer und küsste lange die Stiefelspitze. Dann ließ er ab und den Schlüssel wo er war. Nahm die Hände vom Fuß weg und richtete den Oberkörper wieder auf. Er wagte es nicht, Tamara an zusehen. „Na also. Geht doch.“ Sagte diese, nahm den Fuß von der Bank und verschwand im Schlafzimmer. Reiner wurde auf einmal ganz schwindlig....Warum nur, konnte er sich nicht den Schlüssel nehmen?.... Wollte er es am Ende gar nicht?.... Ging es hier nur um sein Vergnügen?..... Was wäre aus Jeantal geworden?... Für einen kurzen Rausch, für einen kleinen Moment des Hochgefühls wäre Jeantal vielleicht für immer verloren gewesen. Konnte er das verantworten? Sein Schicksal war nun einmal untrennbar mit dem von Jeantal verbunden, auch wenn er sie Nie treffen würde. ----Sollte Jeantal ans Licht, so musste Reiner zu den Schatten. Entweder oder.
Trotzig dachte er und um sich vor sich selbst zu rechtfertigen. „Sie hat mich in dieses Ding eingesperrt, also soll sie auch entscheiden, wenn ich es wieder ablege.“

Tamara kam zurück. Sie stellte die Pumps auf die Bank und legte die oberarmlangen, schwarzen Lackhandschuhe dazu. „Komm Kleines! Mach dich hübsch! Tu es für mich!----- Und ein bisschen Strafe muss auch sein.“ Dabei legte sie noch die Fußfesseln mit der Schrittkette daneben. Lächelte Reiner kurz an und verschwand in der Küche.

Wohl oder übel musste Reiner sich fügen. Er hatte es selbst so gewollt. Oder hatte Tamara ihn geschickt manipuliert? Mit einem Seufzer nahm Reiner die Sachen und ging ins Schlafzimmer.

Nach einer Weile kam er als Jeantal in die Küche. Sie war hübsch geschminkt, die Haare zu einem Büschel nach Hinten gebunden, was die Ohrringe gut zur Geltung brachte und sie hatte das ultrakurze Röckchen vom Kinobesuch an, ebenso die Bluse zum Binden, die Büstenhebe mit den Gummietittchen darin, natürlich nicht angeklebt, die oberarmlangen Lackhandschuhe, halterlose Stümpfe, keinen Slip, dafür einen der kleinen Analzapfen mit den Riemchen durch den Schritt gesichert, die hochhackigen Pumps, sowie die geforderten Fußfesseln mit Schrittkette. Langsam und graziös, mit beiden Händen, durch Daumen und Zeigefinger, den Rocksaum haltend, tippelte sie auf Tamara zu und machte einen Knicks.

Tamara piff leise durch die Zähne, als Jeantal den Raum betrat. Brav lieferte diese den Schlüssel zu den Fußfesseln ab. Reiner wurde dabei ganz warm ums Herz. Denn Tamara hatte ihre Jacke und den Rock abgelegt, sowie die Bluse geöffnet. Sie trug keine Unterwäsche. Nur in Stiefeln, Strümpfen und Bluse stand sie vor Jeantal, mit dem Po an der Tischkante lehnend. Wortlos nahm sie den Schlüssel und hielt Jeantal dafür gepolsterte Manschetten für Armfesseln entgegen. Es war, wie damals bei Markus. Jeantal lies es geschehen. Drehte sich sogar ohne Aufforderung um, als die 2. Manschette verschlossen war und legte ihre Hände auf den Rücken. Ein Klicken verriet, das diese nun dort fixiert waren. Tamara drehte Jeantal zurück und hatte schon ein lackledernes, schmales Halsband, mit einem ca. 30cm langen Führungskettchen, parat. Sie legte es Jeantal an und streichelte liebevoll deren Wange.

Jeantal bebte vor Erregung. Da sie ihrer Herrin nicht in die Augen schauen durfte, hielt sie den Blick gesenkt, der nun genau auf den wohlgeformten, natürlichen Busen von Tamara traf. Egal ob nun gefesselt oder nicht, sie wäre dennoch dieser Frau hilflos ausgeliefert.

In der Luft lag ein unheimlich, erotisches Knistern. Tamara zog Jeantal mit der Leine ganz dicht an sich heran. Sie küsste diese auf den schönen, rotglänzenden Mund. Tief und innig verschmolzen ihre Lippen. Jeantal hatte ihre Augen geschlossen. Bisher hatte Reiner noch nicht einmal gewagt von so einem Moment zu träumen.
Langsam wurde Jeantals Kopf tiefer geführt. Mit zärtlichen Küssen streichelte sie Tamaras Hals. Tamara lotste Jeantal weiter, die nun deren Nippel mit den Lippen liebkoste und mit der Zunge daran spielte.
Tamara genoss es. Nach einer Weile ging die Reise weiter. Am Bauchnabel vorbei zur sehr gepflegten, rasierten Scham. Tamara musste vor Erregung tiefer atmen. Ihr Körper bebte bereits. Jeantal war mit ihrer Zunge einfach göttlich. Wie in Trance bearbeitete sie die Lustgrotte ihrer Herrin damit.
Es dauerte auch nicht all zu lang, bis Tamara, sich mit ihren Händen an der Tischplatte festkrallte und vom ersten Orgasmus geschüttelt wurde. Er war heftig. Flaute kurz ab, um erneut auf zu beben. Mehrmals hintereinander folgte das Gleiche. Fasst schon schwanden Tamara die Sinne.

Mit letzter Kraft gelang es ihr diesen herrlichen Moment zu beenden und Jeantal von sich weg zu schieben. Mit der Leine zog sie diese wieder nach oben, bis sie vor ihr Stand. Jeantals Körper bebte vor unerfüllten Verlangen. Mit verliebten, vorsichtigen Blick sah sie ihre Herrin fragend an. Tamara lächelte liebevoll, streichelte ihrer Jeantal zärtlich die Wange. Ganz leicht nur, aber bestimmend, schüttelte sie mit den Kopf und Jeantal verstand. Sie senkte den Blick, wie es sich für sie gehörte, nach unten und versuchte ihre Erregung in den Griff zu bekommen. Eine Träne stand in den Augenwinkeln.

Tamara beugte sich vor und küsste, wiederum ganz zärtlich, Jeantal auf die Stirn. Dann löste sie sich von der Tischkante und von Jeantal. Zog diese an der kurzen Kette hinter sich her zu einem Stuhl. „Komm Kleines, lass uns frühstücken, das haben wie uns verdient.“ Ohne Jeantal von ihren Fesseln zu befreien, verfrachtete sie diese an den gedeckten Tisch. Holte den Kaffee, schenkte sich und Jeantal ein und setzte sich, immer noch halb nackt, dazu. Wie nun sollte Jeantal mit gefesselten Händen essen? Die Szene war symbolträchtig. Es blieb ihr nichts weiter übrig, als ihrer Herrin, im wahrsten Sinne des Wortes, aus der Hand zu –fressen-.

Während des Essens plauderten beide miteinander. Obwohl, wenn ich es recht Bedenke, war es eher eine sehr einseitige Unterhaltung. Die meiste Zeit erzählte Tamara, scherzte sogar ab und zu. Jeantal hatte Mühe, die ihr zugesteckten Bissen hinunter zu würgen. Die Tatsache, gefüttert zu werden, minderte ihre Erregung nicht gerade. Wie sollte sie da noch sprechen.

Tamara genoss das Frühstück wie vorhin den Orgasmus. Sie achtete darauf, dass Jeantal nicht zu kurz kam. Sie kosstete diese oder jene Leckerei und steckte Gleiches auch Jeantal in den Mund.

Irgendwann war sie dennoch satt. In aller Ruhe erhob sie sich, schloss ihre Bluse und stieg in ihren Rock. Mit wenigen Handgriffen war alles gerichtet. Perfekt gestylt, war Tamara fertig zum Gehen. Sie trug keine Unterwäsche, hatte nicht mal welche mit. Welcher Mann würde nicht den Verstand verlieren, wenn er wüsste, dass so ein Rasseweib ohne Unterwäsche unterwegs ist? Dumm nur, Reiner war jetzt Jeantal und außerdem verschlossen.

Erst jetzt löste Tamara die Fesselung von Jeantals Händen. Die Manschetten blieben aber angelegt. „So mein Kleines, du räumst hier schön auf und machst Alles sauber! Wann und wo du die Schlüssel abholen kannst, weißt du ja.“ Dabei deutete sie mit einem Kopfnicken auf die Fußfesseln. „Wenn du bis 22,³° Uhr bei Herrn Weber bist, wird er dir das Röhrchen gegen ein Angenehmeres tauschen. Ich denke das schaffst du. Du musst aber nicht. Wenn du mit dem hier zufrieden bist? Deine Entscheidung. Nur zu Spät kommen darfst du nicht. Falls du die Schlösser für die Handfesseln suchst, ich leg sie auf die Garderobe. --- Also dann, ich wünsch dir einen schönen Sonntag.“ Dabei gab sie Jeantal noch ein Küsschen und war auch schon verschwunden.

Endlich wieder allein. Wieso sollte sie die Schlösser suchen? Erst mal fasste sich Jeantal unter ihr Röckchen. Nicht um zu überprüfen, ob noch alles da ist. Sie musste aber feststellen, dass auch nur einen Gedanken an den Versuch zu verschwenden sinnlos war. Schwermütig erhob sie sich und begann mit den aufgetragen Dingen. Wenigstens lenkte das ein wenig ab. Am Nachmittag war alles fertig. Im Flur stellte sie sich noch die schicken Lederstiefel bereit. Es war schon ziemlich Kalt geworden draußen. Zum Umziehen würde wohl keine Zeit bleiben. Mit den Stiefeln war es aber sicherlich angenehmer bei dem Wetter.

29) Pech
48. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von xthomas am 10.07.15 19:54

Ich finde diese Geschichte nach wie vor ganz wunderbar geschrieben und freue mich über jede Fortsetzung.
Schaue immer mal wieder herein und habe den größten Respekt vor der Arbeit des Autors.
Danke!
49. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 12.07.15 21:05

Hallo xthomas,

endlich bin ich erlöst von den Qualen, die mich befürchten ließen, dass Niemand mehr Interesse an der Geschichte hat. Vielen Dank für die aufmunternden Worte.
Ich will ehrlich sein, ich hatte auf mehr Kommentare zum Fortgang der Ereignisse gehofft. Na ja. Ich warte mal noch 2,3 Tage und dann gehts weiter. Sicherlich gibt es auch Fans, die sich nicht äußern wollen.
50. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von _Tanja_ am 12.07.15 21:09

Hallo Holzfäller,

Du weiß doch, dass die meisten hier einfach nur "mitlesen" und nie was schreiben. Also weder eine Geschichte, noch einen Kommentar. Das ist leider so. Trauig aber wahr!!!!!!!

Und man kann nix dagegen tun!

Die Geschichte ist schon echt gut ... aber das weiß Du ja schon. Und auch die Personen sind echt gut *zwinger"

LG
Tanja
51. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von pardofelis am 12.07.15 21:49

Hallo Holzfäller,

nun wo die neuen Episoden zu finden sind, gibts auch von mir wieder lobendes.
Allerdings auch nicht ständig

Eine Frage: Kann Jeantal auch mal entspannen? So richtig gekuschelt werden?
Ständig auf Spannung stelle ich mir stressig vor.
Da hilft auch irgendwann keine Ablenkung mit Hausarbeit gegen Depressionen.

Aber nun erstmal schauen womit sie "Pech" hat.
52. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 15.07.15 18:52

Hallo Pardofelis,

vielen Dank für den Kommentar. Leider wird in dieser Geschichte anders gekuschelt, aber keine Angst, es kommt nicht zu einer Depression und wer die Sache nachspielt kann ja gern ein paar Streicheleinheiten einbauen.

Hallo Tanja,

schön mal wieder was von Dir zu hören, b. z. w. zu lesen. Manchmal denke ich du unterliegt ziemlich heftigen Stimmungsschwankungen. Andererseits ist das bei einer Sissy wahrscheinlich normal. (schmunzel)

29) Pech

Gelangweilt tippelte Jeantal durch die Wohnung. Dabei kam sie auch am großen Spiegel vorbei. Wer weiß wie? Irgendwie kam es ihr in den Sinn, Reiner erst mal ordentlich an zu machen. Mit der Zunge strich sie sich über die Lippen. Mit den schwarzen Händen über den Busen. Rekelte sich lasziv. Reiner wurde nicht wieder. Fast verlor er den Verstand, vor Geilheit. „Na warte du Luder, dir werd ich es zeigen!“
Er ließ Jeantal in den Flur gehen und die Schlösser holen. Vorm Spiegel gebot er ihr, sich selbst die Hände auf dem Rücken an zu schließen. Klick, es war geschehen. Fatal nur, sein Zustand besserte sich nicht. Im Gegenteil, die hilflose Lage in die er sich gebracht hatte verstärkten sein Verlangen und seine Erregung. Verzweifelt wand er sich vom Spiegel ab. Noch mehr verzweifelte er, als er feststellen musste, dass der Schlüssel für die Handfesseln wahrscheinlich erst 22,°° Uhr wieder zur Verfügung stand, er somit die Fesseln nicht öffnen konnte und es nichts mehr gab, womit er sich hätte ablenken können. Kein Buch konnte Jeantal aufschlagen zum Lesen, das Radio nicht anmachen, die Fernbedienung vom Fernseher lag zu weit oben. Sechs Stunden musste sie nun so ausharren und jede Sekund wurde zur Ewigkeit.

Qualvoll verging die Zeit. Endlich war es 22,°° Uhr. Zwar gelang es Jeantal den Schlüssel von Tür zu nehmen und aus zu packen, aber mit Handschuhen die Schlösser zu öffnen war unmöglich. Ständig rutschte sie ab. Dann fiel der Schüssel auch noch runter. Endlich war er wieder aufgehoben. 22,³° längst vorbei. Gegen 23,°° Uhr gab Jeantal auf. Ohne Hilfe kam sie hier nicht mehr raus. Zu Herrn Weber brauchte sie eh nicht mehr zu gehen. Kraftlos fiel sie aufs Bett und heulte. Hätte Reiner doch nur, heute Morgen, den Schlüssel genommen. Irgendwann schlief sie ein.

Erst spät am Morgen erwachte Jeantal, leicht fröstelnd. Immer noch gefesselt. Immer noch verzweifelt. Immer noch hilflos. Sollte sie zu den Nachbarn tippeln? Nein, lieber würde sie hier Verhungern, als sich so zu zeigen.
Also blieb sie einfach liegen. Stumpfsinnig starte sie vor sich hin. Ihr Kopf war leer. Nicht einmal Wut oder Ärger waren da. Sie wartete einfach nur dass die Zeit verging.

Durch die Spiegelkamera hatte Tamara alles beobachtet. Fast tat ihr Jeantal leid, aber ein bisschen musste sie die Kleine noch zappeln lassen.

Um die Mittagszeit ging Tamara in die Wohnung um Jeantal zu helfen. Jeantal war mehr als froh, dass Tamara da war. Es war ihr völlig egal woher Tamara den Wohnungsschlüssel hatte. Sie nahm auch hin, dass Tamara die Fesseln nicht entfernte. Jeantal beschwerte sich nicht. Sie hatte es verdient, sollte Tamara mit ihr machte was sie wollte. Hauptsache ihr wurde geholfen. Tamara brachte ein Glas Wasser und half Jeantal beim Trinken.

Nach dem öffnete sie die Fußfesseln und führte Jeantal ins Bad. Setzte sie auf die Toilette, putzte ihr die Zähne, wusch sie und trocknete sie auch ab. Als nächstes wurde Jeantal wieder hübsch geschminkt und zurück ins Schlafzimmer gebracht. Dort wurde das Schuhwerk gewechselt. Nur gab es nicht die schönen Ledernen, sondern die Overknees aus Lack. Die wirkten viel Verruchter. Auch die Zierfesseln mit Schloss, ohne Kette, wurden am Fuß angelegt, sowie das Kettchen am Halsband gegen ein wesentlich Längeres getauscht. Daran zog Tamara ihre Jeantal nun in den Flur. Dort wurde ihr ein Cape umgelegt und verschlossen. Es sah genau so aus wie Jeantals Mantel, nur ohne Ärmel, als wäre dieser nun zum Cape geworden. Die noch immer gefesselten Hände waren nicht mehr zu sehen.

Ein letzter Blick in den Spiegel. Reiner war hin und weg, wie geheimnisvoll Schön doch seine Jeantal war. Vornehmer Umhang, schöne Beine und lange Stiefel, dazu ein hübsches Gesicht. Die Ohrringe, mit ihren peinlichen Details, waren besonders deutlich zu sehen, aber Jeantal hatte gerade keine Hand frei, um den Versuch zu unternehmen, diese ab zu machen. Jeantal musste, so wie sie war, hinter Tamara her laufen, ins Treppenhaus und auf die Straße. Sie war gut Angezogen und dennoch nackt. Die Situation brachte Jeantals Erregung zum brodeln.

Wie hätte sie sich Reiner wohl gefühlt, wenn er gewusst hätte, dass das die letzte Nacht in seiner Wohnung war?

30) Pizza
53. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 16.07.15 13:25

Schön, dass es weiter geht. Und die letzten Sätze lassen einiges vermuten. Ich hoffe, dass es sehr bald weiter geht.
54. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 23.07.15 07:08

Hallo Leute, viel Spaß beim Lesen.

30) Pizza

Auf der Straße wartete Hubert mit der Limou. Hubert hielt die Tür auf, die Damen stiegen ein. Tamara half natürlich gern, Rock und Mantel so zu richten, damit Jeantal, mit ihrem nackten Hintern, die kühlen Lederpolster auch schön fühlen konnte. Tamara setzte sich daneben und genoss den Anblick der unsicheren Jeantal.

Währenddessen hatte Hubert die Tür geschlossen sich hinters Lenkrad begeben, den Wagen gestartet und wartete nun auf die Zielangabe.
Tamara sprach zu Jeantal. „Du hast doch sicherlich Hunger? Wie wäre es mit Pizza?“ Ohne auf eine Antwort zu warten redete sie weiter. „Ich hätte auf jeden Fall Appetit. Genau. Hubert, du hast es gehört. Wir würden gern eine Pizza essen. Hast du einen Vorschlag?“ „Selbstverständlich.“ Antwortete dieser mit einem Lächeln. „Es dauert auch nicht lang, bis wir da sind.“

In wenigen Augenblicken würde Tamara sie, angeleint, in eine Gaststätte führen. Jeantal wurden die Knie weich, bei dem Gedanken. Mit Sicherheit würden Alle sie anstarren.

Wie versprochen dauerte die Fahrt auch nicht lang. Es sah nach einem schicken Italiener aus. Die Limousine konnte direkt neben dem Haus parken. Tamara machte nicht eher Anstalten aus zu steigen, bis Hubert die Tür aufhielt. Da sie an der Leine zog musste Jeantal hinterher. Fast war ihr schon Alles egal. Doch Tamara übertrieb es nicht. Als Jeantal neben dem Auto stand entfernte sie, ganz unauffällig, Leine und Handschellen.

Hubert schloss die Autotür. Tamara hakte sich bei ihm ein. Galant führte er sie zum Eingang. Jeantal hatte gehofft hinterher gehen zu können, um sich hinter den Beiden ein wenig zu verstecken. Doch Tamara durchkreuzte diese Pläne und schubste Jeantal vor sich her. Diese musste dadurch nun als erste die Gaststätte betreten. Sie hatte mehr als weiche Knie. Würden doch, so wie das nun mal so ist, viele Anwesende im Raum erst mal schauen , wer denn die neuen Gäste sind.

So schlimm war es dann doch nicht. Es waren nämlich keine Gäste da. Lediglich ein Kellner hantierte hinter dem Tresen herum. Kam aber sofort hervor um die Gäste zu begrüßen und ihnen einen Platz an zu bieten. Er wollte sogar Jeantal aus dem vermeintlichen Mantel helfen, doch Hubert übernahm dankend. Für den Kellner waren die Drei nur ganz normale Gäste. Tamara und Hubert ein wohlhabendes Paar, das sah man schon an ihrem Verhalten und an der Kleidung, Jeantal die Tochter. Eine Studentin vielleicht, die mit ihrem, nicht ganz ins Familienbild passenden, sehr freizügig gewählten Outfit, wahrscheinlich gerade den Aufstand probt.

Jeantal rutschte auf die Bank hinterm Tisch, dabei lies sich natürlich gut das Röckchen hochschieben. Hubert und Tamara nahmen auf den Stühlen gegenüber Platz. Alle wählten etwas aus und Hubert bestellte dann für alle. Hubert war der Einzige, der mit dem Kellner kommunizierte. Jeantal durfte nichts sagen, Tamara beachtete den Kellner gar nicht und Hubert spielte seine Rolle perfekt.
Jeantal stierte unsicher auf die Tischplatte und konzentrierte sich darauf die Knie zusammen zupressen, da ja nicht viel Stoff zur Verfügung stand, um den Unterleib und die Oberschenkel zu bedecken.

Die knusprige Pizza schmeckte herrlich, genau wie der leckere Rotwein. Auch ein Dessert und einen Cappuccino gab es noch.
Nur zwischendurch musste Jeantal mal auf die Toilette. Sie fragte ob sie gehen dürfe und Tamara gestatte es natürlich. Immerhin wollte sie doch auch mal sehen, wie sich Jeantal so leicht bekleidet, hier auf diesem relativ heißen Pflaster so bewegt.
Aufgelockert oder ein wenig mutig, durch das halbe Glas Rotwein auf nüchternen Magen, tat Jeantal als wäre sie gekleidet, wie es normaler nicht sein konnte. Sie stand auf strich kurz den Rock glatt und lief sicheren Schrittes nach Hinten zur Toilette. Tamara sah ihr verzückt lächelnd hinterher. Hubert ebenso, seine Mimik allerdings hätte nicht verraten, dass er, wie alle Männer, so was Schönes gern sah.
Selbst der Kellner schaute hinterher als das Klacken der hohen Absätze durch den Gastraum hallte. Das Röckchen der Kleinen bedeckte ja noch nicht mal die Ränder der Strümpfe, so kurz war es. Dazu diese verruchten, hochhackigen Nuttenstiefel, einfach geil.
Fast wäre ihm das Tablett, mit den frisch, gespülten Gläsern, aus der Hand geglitten. Zum Glück schlug es nur laut Klirrend auf der Spüle auf und lenkte von Jeantal ab. Aber er war vorbereitet und konnte so den Anblick, natürlich ganz unauffällig, genießen, wie Jeantal wieder zurück zu ihrem Platz stolzierte. Hätte er auch nur geahnt, was dieses bisschen Stoff da auf der Hüfte, gerade noch so verstecken konnte, er wäre mit Sicherheit in Ohnmacht gefallen.

31) Bekenntnis
55. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 27.07.15 22:24

Schön, dass es weiter geht.
56. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von unisys am 28.07.15 11:02

Dieses ist einer der schönsten Geschichten die ich gelesen habe. Bitte weiter so

LG unisys
57. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von coradwt am 28.07.15 14:19

Dankeschön, Holzfäller,
dass deine schöne Geschichte weitergeht.
Ich bin gespannt wie es Jeantal und/oder Reiner wohl ergehen wird

Lg Cora
58. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 29.07.15 21:29

Vielen Dank für den Zuspruch. Nun sollt Ihr erfahren, wie es Reiner ergehen wird.

31) Bekenntnis

Alle waren satt und zufrieden. Hubert zahlte und gab ein gutes Trinkgeld.

Die Fahrt wurde fortgesetzt und endete vor Tamaras Villa. Hubert lies die Damen aussteigen und verschwand mit dem Wagen. Tamara bat Jeantal ins Haus, nahm ihr die Garderobe ab um sie durch alle Räumlichkeiten zu führen. Fast hätte Jeantal die Verhaltensregel in Räumen vergessen, doch ein kurzer, ermahnender Blick von Tamara und sie wusste Bescheid. Mit Daumen und Zeigefinger fasste sie seitlich den Rocksaum und es konnte los gehen. Treppe hoch und runter, Zimmer hier, Zimmer da.

Tamara zeigte und erklärte. Jeantal knickste wenn sie angesprochen wurde. Es war sehr anstrengend, ständig die Hände so an der Seite zu halten. Da sie nicht wusste ob sie sich Ärger einhandelte, wenn sie zum Treppengeländer greifen würde, hielt sie sogar beim Treppensteigen das Röckchen fest. Tamara bemerkte es wohl, welche Mühe sich Jeantal gab. Sie war heute mehr als zufrieden mit ihrer Jeantal. Wirklich ein liebes Ding, die Kleine.

Im Keller dann, es war dort nicht finster und muffig, im Gegenteil, es war hell und freundlich wie überall im Haus, kamen sie zu Jeantals Zimmer. Ein schöner Raum. Durch ein großes Fenster sah man direkt in den Garten. Es gab ein feudales Bad aus edlen Materialien, eine Ankleideecke mit Schminktisch und ein verspieltes Himmelbett. Alles hier war in Rosa gehalten. Selbst der riesige Vorhang, der gegenüber vom Bett die Wand bedeckte. Hier also sollte Jeantal die Nacht verbringen.

Das ganze Rumgelaufe hatte doch einige Zeit in Anspruch genommen. Draußen war es längst dunkel. Tamara schlug vor, dass sie beide in die Küche gehen und sich ein Abendbrot machen. Endlich durfte Jeantal ihre Hände wieder benutzen. Das bisschen Salat und die Schnittchen waren schnell gegessen. Dazu ein zwei Gläschen Rotwein. Jeantal wurde Müde. Tamara gestattete ihr, sich zurück zu ziehen. Fragte noch ob sie den Weg findet und teilte mit, dass sie später noch mal kurz nach Jeantal schauen wolle.

Im Zimmer begutachtete Jeantal noch mal Alles. Dann machte sie sich bettfertig. Mit dem Schaumbad dauerte es über eine Stunde bis sie wieder zu Reiner wurde. Auf dem Bett lag ein rosa Nachthemd aus zarter Seide. Ziemlich kurz, dafür lagen aber ebenfalls rosa Handschuh dabei. Es lag aber auch ein blauer Schlafanzug da. Natürlich wählte Reiner diesen. Gerade als er ins Bett steigen wollte, stand Tamara hinter ihm. Sie hatte nicht geklopft. Sie war einfach da. Ungewöhnlich. Reiner sagte nichts. Es war ihr Haus und er war nur Gast. Außerdem hatten sie ja auch diese besondere Beziehung.

Tamara sagte. „Ich dachte dir würde das Nachthemdchen gefallen. Na ja, dann eben nicht. Soll ich dir mal was zeigen?“ Sie führte Reiner zu dem Vorhang und zog diesen etwas beiseite. Ein Käfig kam zum Vorschein, so groß, dass ein Erwachsener darin Platz fand. Reiner war so überrascht, dass er gar nicht realisierte wie Tamara ihn da rein schob. Erst als die Tür ins Schloss schnappte wurde ihm bewusst, dass er sich im Käfig befand. „Gute Nacht, Kleines.“ Tamara machte Anstalten den Raum zu verlassen. Reiner bekam Angst. „Tamara, du wirst mich doch jetzt nicht hier drin lassen wollen? Weshalb darf ich denn nicht in dem Bett schlafen?“ „Das Bettchen ist für Jeantal, Reiner kommt in den Käfig!“ War die knappe Antwort. Das Licht erlosch, die Zimmertür fiel zu. Stille.

Reiner war allein in seinem Käfig. Da drüben lockte ein Traum von einem Bett und er war hier drin. Er würde sich nicht mal auf den Boden legen können, weil es dafür hier zu eng war. Sollte er die ganze Nacht im Stehen verbringen? Es fröstelte ihn leicht. Hätte er wenigstens die rosa Pantoffeln angezogen. Die nackten Füße schmerzten auch, da die Absätze irgendwie zu fehlen schienen. Es wurde eine lange Nacht.

Der neue Tag erhellte bereits das Zimmer. Wie ein Häufchen Elend kniete Reiner, zusammengerutscht, im Käfig. An die Gitterstäbe gelehnt schlief er fest als Tamara den Raum betrat. Mit, „guten Morgen du Schlafmütze, es ist Zeit für einen Neuen Tag,“ weckte sie Reiner. Mit einer Rute schlug sie sich dabei auf die Schäfte ihrer Stiefel, um ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen. Reiner staunte. So schnell es ging rappelte er sich hoch. Tamara sah umwerfend aus. Sie trug kniehohe Stiefel, ein Trägerloses Lederkleid, kurze Lederhandschuh und eben diese Rute. Er ahnte nichts Gutes. Um dem Vorzubeugen bettelte er.“ Liebste Herrin Tamara, ich weiß, dass ich mich nicht immer Richtig verhalte. Doch bitte lass mich aus diesen Käfig heraus. Ich tue auch alles was du willst.“

„Natürlich tust du Alles was ich will und du weißt auch warum.“ Antwortete Tamara und lies den Griff der Rute an den Gitterstäben entlang klacken, während sie um diesen herum ging.
Reiner fasste sich ein Herz und erwiderte mutig, während er sich den Schlafanzug auszog und ihn aus dem Käfig warf. „Du behandelst mich wie einen Gefangenen, als wäre ich dein Eigentum. Nicht einmal Sex darf ich haben.“ Dabei deutete er auf die Keuschheitsröhre.

Tamara brachte das nicht aus der Ruhe. „Sicher bist du mein Eigentum. Du selbst hast es so bestimmt. Vielleicht hättest du mal durchlesen sollen, was du so unterschreibst.“ Reiner staunte entsetzt.
„Was den Sex angeht, wie willst du das anstellen, mit dem Ding da?“ Sie verspottete ihn. Öffnete aber den Käfig und holte Reiner raus. Er war total unsicher und so stellte sie ihn in die Mitte des Raumes und steckte seine Handgelenke in Schlingen, die von der Decke hingen. Langsam zogen diese an und Reiner musste die Arme heben. Nun befestigte Tamara die gespreizten Beine am Boden. Immer straffer wurden die Seile, die in der Decke verschwanden. Wie ein großes X stand Reiner im Raum, unfähig sich zu bewegen.

Tamara entfernte die Röhre von seinem Schw...chen . Stellte sich 2m von ihm weg, so dass er sie gut sehen konnte. Mit einer Hand langte sie auf ihren Rücken und zog den Reißverschluss vom Lederkleid auf. Es hatte jetzt keinen Halt mehr und fiel zu Boden. Nackt, nur in Stiefel und mit Handschuhen, die Rute in der Hand haltend, stand diese göttliche Erscheinung vor ihm. „Na los zeig was du drauf hast! Wie willst du deine Herrin beglücken?“ Abwartend stand sie da. Dann ging sie in aller Ruhe um Reiner herum. Der war von ihrer Herrlichkeit und mit der Situation total überfordert. Zum Einen sorgte der Ring an der Wurzel dafür, dass sich seine Männlichkeit nicht aufrichtete und zum Anderen war irgendwie der Wurm drin. Es gelang einfach nicht. Außerdem wurde der Zug an den Gelenken immer mehr. Es schien gar nicht Aufhören zu wollen. Es wurde straffer und straffer. Seine Füße berührten schon nicht mehr den Boden.

Er bekam Angst. Verzweifelt fragte er. „ Tamara was soll das? Was willst du?“ Tamara war vor ihm stehen geblieben. „Die Frage ist nicht was ich will, Die Frage ist, was willst du?....... Ich würde wollen, dass du für immer Jeantal bist.“ (Dabei hatte sie natürlich nicht erklärt, was sie sich unter Jeantal vorstellt.) Immer noch zog es ihn auseinander. Arme und Beine hatten schon kein Gefühl mehr, es war, als würde es ihn jeden Moment zerreißen. Aber auch innerlich war er zerrissen. Er verstand, worauf Tamara hinaus wollte. Er sollte sich festlegen. Schluss mit dem Hin und Her. Er sollte keine Rolle mehr spielen, er sollte diese Rolle leben. Mit allen Konsequenzen. Hatte er überhaupt eine Wahl?

„Als gut. Dann soll es so sein. Dann bin ich eben Jeantal.“ Keuchte er unter Schmerzen.
„D a n n - s t e h - d a z u ,- s a g - e s !!!” schrie sie ihm ins Gesicht, ihre Nase direkt vor der Seinen. Nein er hatte keine Wahl und das nicht nur weil er hier aufgespannt vor Tamara hing. So schrie Reiner nach kurzem Zögern, in verzweifelter Wut und voller Trotz zurück.
„ I c h - w i l l - J e a n t a l - s e i n ! ! !”
Kaum waren die Worte heraus löste sich der Zug an den Armen. Es war immer noch sehr straff aber dennoch zu spüren, dass es weniger wurde.

Die Sache war noch nicht ausgestanden. Tamara hatte sich weder erschrocken, noch einen Millimeter bewegt. Regungslos, nicht mehr schreiend aber mit bestimmender Tonlage bohrte Tamara fies weiter. „Und dann soll wohl Jeantal ein dauergeile, sexsüchtige Nutte sein, oder.........?“ .....Was, geil? Geil war er doch ständig wenn er sich in Jeantal verwandelte. Sexsüchtig? Na klar. Das war er doch schon lange. Adrenalin pumpte durch den Körper. Endlich mal Sex haben dürfen, einen Orgasmus. Das war genau sein Ziel..... „Dann will ich auch das sein!“ kam ebenso energisch zurück. Tamara kam nicht dazu die zweite Option anzusprechen. Verwundert, als wäre sie gar nicht darauf vorbereitet, fragte sie. „Was?“
Seine Verzweiflung und seine Wut hatten sich gelegt, aber sein Trotz kochte um so stärker in ihm. Deshalb schrie er noch mal, vielleicht Lauter als zuvor.
„M a c h - J e a n t a l ,- m a c h - m i c h - z u - e i n e r - d a u e r g e i l e n ,- s e x g i e h r i g e n - S c h w a n z n u t t e ! ! ! "

Obwohl er es nicht so krass meinte, hatte er bewusst seine Worte extra ordinär gewählt. Es war befreiend. Im selben Augenblick lies der Zug an den Gelenken gänzlich nach. Damit hatte wiederum Reiner nicht gerechnet. Er sackte auf die Knie. Seine Gefühle kochten über. Die Auflösung der Anspannung war so emotional, dass ihm nun die Tränen aus den Augen schossen. Tamara trat an ihn heran, drückte seinen Kopf zärtlich gegen ihren nackten Unterleib und streichelte tröstend sein Haar. „Es ist ja Alles gut. Ich bin bei dir. Ich bin für dich da.“ Hilfe suchend sah sie sich im Zimmer um. Oh je was hatte sie getan. Wie konnte sie nur in dieser Situation eine solche Frage stellen? Es war ein Fehler, den Vorschlag, den sie gar nicht wollte, zuerst zu nennen. So war das nicht geplant. Eine Lösung musste her. In ihrem Kopf arbeitete es.

...xxx... Tamara...xxx...
59. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 04.08.15 22:15

Sehr schön.
60. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 12.08.15 18:41

Hallo Lady Mystica, freut mich, dass der letzte Teil Dich begeistert hat.
Leider kann ich Heute nur eine kurze Fortsetzung einstellen. In der kommenden Woche gibt es wieder mehr.


..xxx... Tamara...xxx...

Vielleicht ist es an der Zeit, mal ein Wenig über Tamara zu erzählen.

Aufgewachsen in sicheren finanziellen Verhältnissen. Ihre Eltern Gründer und Inhaber einer großen Firmenkette lebten leider nicht mehr hatten aber die Firmenleitung an Tamara vererbt. Zu Lebzeiten hatte sie allerdings wenig Zeit für ihre Tochter. Tamara kam damit zurecht, hatte sie doch in der Haushälterin einen netten Menschen in ihrer Nähe.
Tamara war immer freundlich, hilfsbereit und sehr wissbegierig. Die Schule fiel ihr leicht und sie hatte den Ehrgeiz, immer die besten Noten haben zu wollen, aber ohne sich in den Vordergrund drängeln zu müssen. Anders hingegen der Nachmittag. Da raufte sie sich lieber mit den Jungs aus der Nachbarschaft und übernahm auch gern das Kommando. Schon damals war sie eine Führungspersönlichkeit. Sie hatte so etwas an sich, dass alle sie als Häuptling akzeptierten. So ist es bis heute geblieben.

Sie hatte zwei gute Freunde. Markus und Michael. Markus schon immer ein ziemlich intelligenter Hüne, hielt ihr immer den Rücken frei, war der mit dem sie Pferde stehlen konnte. Der zierliche Mischa hingegen war der, mit dem sie über alles quatschen konnte. Er ersetzte die Freundin. Denn die anderen Mädchen wanden sich bald ab von Tamara. Sie spielten lieber mit Puppen, als dass sie jeden Tag, als Squaw an den Marterpfahl gefesselt, auf ihre Befreiung warten mussten.

Markus machte später als cleverer Geschäftsmann, wenn auch nicht immer ganz legal, sein Geld. Michael hingegen landete fast in der Gosse, was wahrscheinlich an der Ablehnung lag, die seine Familie und andere Mitmenschen aufbrachten, weil er sich mehr zu Männern hingezogen fühlte. Ziemlich heruntergekommen gabelte die erwachsene Tamara ihn auf und gab ihm die Chance seines Lebens. Sie stattete ihn mit einer Wohnung, einem Friseurladen und etwa Kapital aus, ohne je eine Gegenleistung zu verlangen.

Genau so gern, wie sie sich im Freien austobte, spielte sie zu Hause mit ihren Puppen, die feine Gesellschaft. Die Puppen, die sie hatte, waren allesamt Models. Tamara nähte auch Kleidchen für sie. Eins schicker als das Andere.

Eines Tages hatte sie die Idee, für eines ihrer Püppchen ein Kleid aus hellem Leder, mit passenden Overknee-stiefeln, zu fertigen. Eine ganze Woche hatte sie zu tun. Die Idee war einfacher als die Umsetzung. Doch sie gab nicht auf. Sie war ehrgeizig. Das Desaster kam bei der Anprobe. Die blöde Puppe wollte einfach nicht ins Kleid passen. Die Arme waren im Weg. Klein Tamara war am verzweifeln. Sie hatte sich doch solche Mühe gegeben und nun das. Die Verzweiflung schlug in Wut um und sie trennte der armen Puppe einfach die Arme ab. Und siehe da, das Kleid passte wunderbar.
Doch nach und nach wurde ihr bewusst, was sie getan hatte. Zwar war diese Puppe nun das hübscheste Ding in ihrer Sammlung, doch ohne Arme völlig hilflos.

Tamara hatte ein schlechtes Gewissen. Sie schwor sich, diese Puppe immer besonders gut zu behandeln, sie zu hegen und zu pflegen. Es sollte ihr an nichts mangeln. So wurde sie zu ihrem Liebling.

Das war die eine Seite. Gutes zu tun. Doch tief in ihr drin gab es da noch etwas. Dieses Gefühl gleichzeitig die Macht über diese Puppe zu haben, über sie bestimmen zu können, dass andererseits die Puppe von ihr abhängig war, war so unglaublich Großartig.
Nur weil sie sich über ihre Tat schämte, zeigte sie ihre dunkle Seite nicht.



32) Friseur
61. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von coradwt am 13.08.15 13:11

Tolle Fortsetzung, nur ein bisschen kurz, wie du ja angekündigt hast.
Da freu ich mich auf den nächsten, längeren Teil.
62. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 19.08.15 17:49

Hallo Coradwt, für Dich und die anderen Fans eine kleine Fortsezung. Nicht die Menge, aber vielleicht erhöht es die Spannung.

32) Friseur

Reiner kniete vor Tamara, das Gesicht in ihren Schoß gepresst. Seine Arme hingen schlaff an ihm herunter. Aufgelöst stammelte er. „Liebste Herrin, befehle mir und ich werde gehorchen. Ich werde alles tun, was du verlangst.“ Tamara musste Etwas unternehmen, um die Sache wieder in die von ihr geplante Spur zubringen. Vielleicht gelang es mit Abschreckung.
Mit der Hand die ihn gerade noch gestreichelt hatte, krallte sie sich in seinen Haaren fest und zog seinen Kopf ruckartig in den Nacken. Sofort verebbten die Tränen und Tamara forderte. „Beweise es!“
Noch immer benommen von dem Ganzen, antwortete er automatisch. „Ich will es dir beweisen. Was soll ich tun?“ Eine kurze Pause entstand, als würde Tamara nachdenken. Ganz versöhnlich, mit weicher Stimme antwortete sie. „Du gehst Heute einkaufen.... Doch vorher lass uns frühstücken..... Hilf mir doch mal in mein Kleid.“

Sie lies von Reiner ab und entfernte auch die Fesseln. Dann stieg sie in ihr Kleid und drehte Reiner den Rücken zu, damit er den Reißverschluss zuziehen konnte. Sein Gemüt erhitzte schon wieder, als er diesen göttlichen Körper mit dieser herrlichen Verpackung versah. Nur seinem Kleinem war es relativ egal.

Reiner war an der Reihe. Zuerst duschen. Er hatte keine Keuschheitsvorrichtung, die ihn einschränkte. Er war aber auch nicht allein. Die Dusche hatte klare, gläserne Wände. Tamara war in der Nähe. Mit Sicherheit achtete sie darauf, dass er nicht an sich rumspielt und vor ihr schämte er sich.
Außerdem war das Dingelchen zu unbedeutender Größe geschrumpft, so dass er gar nicht in Versuchung kam.

Abtrocknen, schminken, anziehen. Doch vorher musste sich Reiner, die Handflächen zwischen Po und Kante, an den Schminktisch lehnen. Tamara klebte ihn die künstlichen Busen an. Diese Modelle waren ganz raffiniert. Ein Klipp kam auf die Piercings und nach dem Andrücken hing ein zierliches Kettchen, damit verbunden, direkt aus den Nippeln heraus. Mit Links hielt Tamara den künstlichen Nippel fest und mit Rechts zog sie am Kettchen. Ein leichtes Ziepen am echten Piercing war zu spüren. Fertig. Für gute drei Tage gehörten die Teile nun zu Jeantals Körper. Reiner hatte es ja so gewollt. Er wollte Jeantal sein und ein Busen gehört nun mal zu einer schönen Frau dazu.

Die Kleidung für Jeantal war bereit gelegt. Alles Sachen aus Reiners Wohnung. Er hatte gar nicht bemerkt, dass Tamara Kleidung mitgenommen hatte. Grüne Satinkorsage, schwarzer Rolli, halterlose Strümpfe, der karierte Minirock und die schicken Lederstiefel. Jeantal war ausgehfertig. Nur Slip hatte sie keinen. So ohne Keuschheitsröhre fühlte es sich noch viel nackter an, als mit. Sie musste ständig Angst davor haben, dass eine Woge der Erregung, sie in eine peinliche Situation bringen konnte. So fragte sie Tamara, ob sie denn ein Höschen bekommen könne.

Woraufhin Tamara ganz verwundert tat. „Wozu brauchst du denn ein Höschen? Ich dachte du magst es ein bisschen freizügig? Bisher hat es dich doch auch nicht gestört, im Gegenteil. Ich hatte den Eindruck das es dir sehr gefällt. So unten ohne.“

....So ein Mist. Jeantal brauchte ein gutes Argument. Tamara sorgte mit Absicht dafür, dass sich Reiner stets etwas unsicher fühlte, in Jeantals frivoler Bekleidung. So musste er viel mehr darauf achten, wie sich Jeantal bewegt, wie sie sich setzt und sich sonst so gibt. Das hatte natürlich auch den Vorteil, dass sich Jeantal von Vornherein viel damenhafter benahm.

„Na ja, immerhin habe ich ja etwas, das mir so anhängt. Das zu verstecken ist ja nicht immer so einfach. Besonders wenn ich mal einen engen Rock tragen sollte, geht das mit einem Höschen bestimmt besser.“ „ Da hast du natürlich Recht. Möchtest denn du mal einen engen Rock tragen?“ Etwas unsicher, aber um eventuell doch noch Unterwäsche zu ergattern, kam die Antwort. „Ja, ich denke schon. Sehr gern.“ „ Na ja, da müssen wir mal sehen, wie wir dieses Problem lösen. Momentan kann ich dir aber nicht weiterhelfen. Erst mal muss es so gehen.“ Das war akzeptabel. Jeantal freute sich schon darüber, das eine Forderung von ihr berücksichtigt wurde.

Als sie sich nach dem Frühstück auf den Weg machten, bekam Jeantal noch weiche, schwarze Lederhandschuh. Das Cape drüber und fertig. Sie fühlte sich wie eine kleine Dame. Tamara lies ihr Lederkleid an. Sie zog aber einen warmen flauschigen Mantel darüber. Los ging es. Als Erstes zum Friseur.

Micha wartete schon. Er kümmerte sich persönlich um Jeantal. Tamara beobachtete amüsiert, wie sich Jeantal bemühte, sich nicht auf ihren Rock zu setzen und das so unauffällig wie möglich.
Üblicherweise verhüllen die Umhänge im Friseurgeschäft so Einiges. Aber der Umhang den Jeantal bekam war so kurz, dass er gerade bis zum Rocksaum reichte. So blieben ihre schönen Beine unbedeckt. Die ganze Zeit über, musste sie die Knie ordentlich aneinander pressen. Die Beine übereinander zu schlagen war ihr verboten. Das war ganz schön Anstrengend, zumal sie ja zwischen den Oberschenkeln Etwas einklemmen musste, das da drängelte. Der Spiegel war verhüllt. Tamara hatte darauf bestanden, wegen dem Überraschungseffekt, hatte sie gesagt.

Mischa legte sich voll ins Zeug. Er wusch, schnippelte, färbte, wusch erneut, schnippelte wieder, föhnte und so weiter. Er war noch immer scharf auf Reiner, aber der war anscheinend lieber eine Frau und von so einem weiblichen Wesen, war Mischa nicht mehr all zu sehr angetan. Dennoch arbeitete er sauber und gewissenhaft.

Fast eine Stunde hatte es gedauert, doch das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Der Vorhang fiel. Perfekt. Jeantal war noch hübscher als Vorher. Nur hielt sich deren Begeisterung in Grenzen. Mit dieser Frisur war es eigentlich unmöglich, sich wieder in Reiner zu verwandeln. Eine strohblonde Kurzhaarfrisur betonte die Weiblichkeit von Jeantal. Vor allem die Ohrringe kamen jetzt besonders Gut zur Geltung. Kein langes Haar bedeckte sie mehr. Die Emotionen fuhren Achterbahn. Zum Einen freute sich Reiner noch mehr nach Jeantal aus zusehen, also weniger Gefahr zu laufen, als Mann in Frauenkleidung erkannt zu werden, aber zum Anderen hatte er Angst, sich mit diesen überdeutlichen Zeichen auf seine Identität, in der Öffentlichkeit zu zeigen. Doch jeglicher Protest würde nichts nützen. Tamara hatte es mit Sicherheit so arrangiert, dass sich Jeantal bloß nicht zu Sicher in ihrer Haut fühlt.

Tamara war des Lobes voll, für Mischa. Jeantal bedankte sich höflich mit einem Knicks für das Wunderwerk. Dann verabschiedeten sie sich.

Hubert hielt mit dem Wagen auf dem Parkplatz vom Erotikkaufhaus. „So meine Liebe.“ Erläuterte Tamara die Aufgabe für Jeantal. „Du gehst da rein und verlangst nach einem besonders, sexy Outfit. Ich erwarte dich dann hier auf dem Parkplatz. Geld brauchst du keins. Es ist bereits Alles geregelt. Viel Vergnügen und Erfolg wünsche ich dir.“

33) Einkauf
63. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 20.08.15 23:04

Sehr schön.
Bitte sehr bald mehr davon.
64. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 22.08.15 23:42

Hallo lady Mystica, ich denke , auch dieser Teil wird Dir gefgefallen.

33) Einkauf

Mit flauem Gefühl in der Magengegend betrat Jeantal den Laden. Sie wählte direkt den Weg in die Bekleidungsabteilung. Durch die Tatsache, dass Tamara auf sie wartete lag die Vermutung nahe, heute hier nicht als Schauobjekt ausgestellt zu werden. In der oberen Etage äußerte Jeantal ihren Wunsch nach einem besonders, sexy Outfit bei der erst besten Verkäuferin. Sie konnte den Lauf der Dinge eh nicht mehr aufhalten, also brauchte sie hier auch nicht die Schüchterne zu mimen.

„Sehr gern.“ Antwortete die Angesprochene. „Meine Kollegin kommt gleich zu ihnen.“ Diese kam auch. Es war Tanja. Zum Glück. Jeantal würde sich nicht mit irgend Jemanden, wild Fremdes abgeben müssen. Erleichtert folgte sie Tanja in ein Umkleidezimmer. Irgendwie war Jeantal auch aufgeregt. Sie trug kein Keuschheitsröhrchen und sie war mit Tanja allein in diesem Raum. Was würde wohl passieren?
Dennoch wagte sie nicht, Tanja auf das bereits zwei Mal missglückte Vorhaben an zusprechen.

Tanja, schick angezogen mit Etuikleid und Stiefelletten, nahm ihr den Mantel ab und schickte sie auf die Toilette. Dann forderte sie Jeantal auf, Handschuh und Pulli aus zuziehen. Sie legte die Sachen beiseite und gab ihr ober-armlange, kräftig Rote, Lackhandschuh. Sie half sogar beim Anziehen. Die Dinger waren verdammt eng. Tanja lotste Jeantal zu einer Stange mitten im Raum. Vom Boden hob sie einen Ring auf der um diese Stange ging. Von dem Ring hingen, jeweils auf der gegenüber liegenden Seite ca. 20cm lange Ketten mit gepolsterten Handschellen daran herab. Mit den Handschellen fixierte Tanja nun Jeantals Handgelenke. Jeantal konnte nicht mehr ausreisen, sich aber gut an der Stange festhalten.

Tanja nutzte die Situation der hilflosen Jeantal um sich deren restlichen Kleidungsstücke zu bemächtigen. Rock, Stiefel, Stümpfe. Alles zog sie ihr aus. Natürlich bemerkte sie auch die völlige Nacktheit des Anhangs, also das fehlende Keuschheitsröhrchen. Von hinten trat sie an Jeantal heran, knetete deren künstliche Tittchen, rieb ihren Busen an deren Rücken. Mit der Hand in Jeantals Schritt fahrend, knetete sie das Gemächt ein wenig und spielte mit dem Ring, der noch immer den Murmelbeutel zierte. Dabei säuselte sie dem wehrlosen Opfer ins Ohr. „Du kleines Luder. Mehrmals schon habe ich mich danach gesehnt, mit einem kleinen Schw...zmädchen zu f...ken. Doch stets hast du mir das Vergnügen verweigert. Ständig musstest du dieses alberne Keuschheitsding tragen. Ausgerechnet heute, wo ich meine Tage habe und wir keine Zeit, kommst du ohne hier her. Als würdest du, dich anbieten. Noch dazu siehst du heute besonders scharf aus. Mein Höschen ist schon ganz feucht......Man könnte meinen, du willst mich verhöhnen...... Aber glaube mir ich werde mich revanchieren.“

- Wenigstens hast du ein Höschen -. Dachte Jeantal, die aufkommende Geilheit unterdrückend und um die Sache zu entschärfen sagte sie. „Vielleicht können wir uns ja kommende Woche mal treffen?“
„Ich glaube nicht, dass du noch darüber entscheiden kannst, mit wem du dich triffst.“ Sagte Tanja barsch. Sie hatte bereits von Jeantal abgelassen um Etwas zu holen.
Jeantal verzichtete auf weitere Erklärungen. Die Aussage von Tanja machte sie stutzig..... Die brachte die neue Kleidung.

Los ging es mit einem Korsett. Kräftiges Rot wie die Handschuh, ebenfalls in Lackoptik. Es stützte die Brüste schön und zum ersten Mal geschnürt, war es noch bequem zu tragen. Es stellte sich heraus dass das Teil gleichzeitig ein Body war. Denn ein angebrachter Riemen, der nur durch den Schritt gehen konnte hing vorn herab. Tanja verstaute das Pim...chen in einem an gearbeiteten Futteral und zog den Riemen, wie zu erwarten war durch den Schritt. Sie forderte Jeantal auf sich zu bücken und den Po schön in die Höhe zu strecken. Jeantal ahnte es schon, aber nicht das es so schnell gehen würde. Tanja holte mit der freien Hand einen eingeölten Zapfen hervor, setzte ihn an der Hinterpforte an und mit einem Ruck war er an Ort und Stelle.
Jeantal versuchte aus zu weichen und richtete sich auf. Doch es war schon passiert. Tanja hatte den Riemen darübergelegt und am Korsett fixiert. Das Teil konnte nicht mehr heraus. Ein leichtes, beschämtes Stöhnen entfuhr Jeantal und Röte stieg ihr ins Gesicht.

„ Dachte ich mir doch, dass es dir gefallen wird. Keine Angst es wird noch besser.“ Tanja schnürte das Korsett erneut. Es wurde enger und enger. Das Teil war um vieles enger, als die bisherigen. Tanja war gerade fertig, da stöhnte Jeantal. „Bitte nicht Tanja. Das ist zu eng. Ich halte es nicht aus.“ „ So meinst du. Ich denke du wirst es aushalten müssen.“ Dabei stellte sie sich vor Jeantal, nahm eines der Kettchen, die aus den Nippeln hingen, in die Hand und zog es, mit der Anderen die Brust abstützend, straff. Jeantal bemerkte umgehend den ziehenden Schmerz an den Piecings. Gleiches folgte an dem anderen Busen. „Na besser so?“ Fragte Tanja. Jeantal versuchte sich mit den Händen gegen Tanja zu wehren. Doch die Hände waren ja unbrauchbar angeschlossen. Sie ahnte was Tanja wollte und so stammelte sie. „Es wird schon gehen.“ „Freut mich.“ Tanja machte keinerlei Anstalten das Ziepen an den Piercings wieder ab zustellen.

Stattdessen trat sie wieder hinter Jeantal und zog nun den Schrittriemen straff. So Straff, dass Jeantal dachte, alles im Schritt würde zerquetscht werden. Wieder stammelte sie. „Nein, nicht, bitte, bitte nicht so straff. Das tut mir weh.“

„So, das tut weh?“ Tanja stellte sich wieder vor Jeantal und wiederholte den Zug an den Kettchen. „Wie ist es damit? Hilft das vielleicht?“ Das Ziepen an den Brustwarzen wurde penetrant. Jeantal begriff. Auf jeden Fall war sie ihr ausgeliefert. Tanja würde mit ihr spielen, so wie sie wollte. Also war es wohl besser den Mund zu halten. Irgendwie wird auch dieser Tag enden.
„Ja, jetzt wo du es erwähnst, glaube ich auch, dass doch Alles passen wird.“ Sagte Jeantal kleinlaut, mit verzweifelnder Wut. Reiner merkte, das diese Gemeinheiten ihn anmachten. Im Schritt regte sich etwas, wo doch dort gar kein Platz mehr war.

Tanja brachte die nächsten Kleidungsstücke. Zuerst hautfarbene Feinstrümpfe und darüber grobmaschige, schwarze Netzstrümpfe mit sehr dicker Naht. Sie streifte sie Jeantal über. Diese wurde noch wuschiger. Anschließend war der Rock dran. Rot, Lackleder, etwas Länger als die bisherigen, ca. bis Mitte Oberschenkel, mit einem durchgängigen Reißverschluss, von oben nach unten zu schließen. Tamara legte ihn Jeantal um, zog aber den Verschluss nur bis kurz über den Po. Das Ding war knalleng und im Bund durch einen schwarzen Nietengürtel gehalten. Dazu passend gab es für Jeantal auch ein schwarzes Nietenhalsband. Beide Mal zeigte die Schnalle nach vorn und wurde jeweils durch ein Schlösschen gesichert.

Tanja legte Tempo vor. Sie gebot Jeantal in ein Paar Stiefel zu steigen. Natürlich kräftig Rot, die Dinger. Aus Lackleder, vorn zum Schnüren und kniehoch. Mit, sich nach unten verjüngenden, 4cm hohen Plato und, wie sollte es auch Anders sein, mit gigantisch, hohen, nadelspitzen Absätzen. Schon beim hineinfahren merkte Jeantal, dass die Teile mindestens eine Nummer zu klein waren. Als sie zugeschnürt waren fühlte sie sich wie in Schraubstöcke gepresst. Scheinheilig fragte Tanja. „Na, sind das nicht tolle Stiefel? Die passen doch perfekt? Oder gibt es Beanstandungen?“

Jeantal hätte heulen können. Sie wagte dennoch nicht ein Wort der Klage vor zubringen. Sie biss sich auf die Lippen und nickte zustimmend.

Tanja richtete noch mal die Nähte der Strümpfe und ob der Postöpsel ordentlich sitzt, dann zog sie den Rock zu. Dieser Rock war so unglaublich eng. Er presste die Oberschenkel stark aneinander. Wie nur sollte Jeantal damit laufen? Tanja löste die Handschellen. Jeantal wäre fast umgekippt, als sie die Stange losließ. Sie tippelte zum Üben durch den Raum. Sie musste gewaltig mit den Hintern drehen und konnte nur kleine Schritte machen um vorwärts zu kommen. Alles war so anstrengend.
Tanja gab ihr ein dunkelrotes Oberteil, mit eingewebten Glitzerfäden. Ähnlich einem Sweatschirt nur mit sehr kurzen Ärmeln und einem üppigen Wasserfallrollkragen, der den Hals nicht bedeckte.

Nachdem Jeantal auch noch ein wenig intensiver nachgeschminkt war, durfte sie sich im Spiegel betrachten. Oh nein, dass ging ja gar nicht. Selbst einer professionellen Bordsteinschwalbe wäre diese Aufmachung ein zu deutlicher Hinweis auf den Berufsstand gewesen. Dem Einzigen, dem es gefiel, war das eingeschnürte Dingelchen zwischen Jeantals Oberschenkeln. Obwohl gar kein Platz da war, wollte es sich unbedingt größer machen.

Jeantal hoffte, diese Sachen in der Einkaufstüte nach Hause tragen zu dürfen. Doch als Tanjas Kollegin Beutel mit ihrer eingepackten Kleidung brachte, zerschlug sich diese Hoffnung.
Es kam noch schlimmer. Jeantal wurde in eine blassrote Blüschjacke gesteckt, die so kurz war, dass sie nicht einmal den Gürtel des Rocks verdeckte und mitsamt ihren Tüten aus dem Laden geschoben. Sie konnte nicht den Ausgang nutzen, der direkt zum Parkplatz führte. Vor der Tür sah sie die Treppen hinunter in die Ladenstraße. Jeantal zögerte. Da Unten wimmelte es von Menschen. Noch einmal betrachtete sie ihr Spiegelbild im Schaufenster. Sie streichelte ihren Busen, als ob sie damit das Ziepen unter den wonnigen Hügeln lindern konnte. Doch es half nichts. Niemand, würde die da als Reiner erkennen. Es war nur Jeantal zu sehen. Heute eben mal eine sehr nuttige Jeantal. Irgendwie hatte er es ja so gewollt und irgendwie hatte er das Gefühl, diese Tanja anderswoher zu kennen.

Mit einem Seufzer stieg Jeantal die Treppen im Haus nach Unten, ohne Fahrstuhl war das schon grausam genug.
Auf der Ladenstraße musste sie um alle Geschäfte rund rum, um auf den Parkplatz zu gelangen. Ein wahrer Spießrutenlauf der Blicke. Erhobenen Hauptes provozierte sie mit heraus gedrückter Brust und ordentlich drehenden Hintern. Sie würde das schaffen. Die paar Meter bis zum Wagen von Tamara. Morgen würde Keiner sich mehr an die rot gekleidete Nutte hier erinnern.

Natürlich stand die Limousine genau am anderen Ende des Parkplatzes. So hatte Jeantal ein gute Stück zu gehen in ihren Schraubstockstiefeln. Schlimm nur, dass Reiner total angemacht war, von den Qualen und der Peinlichkeit. Wenn es ihm möglich gewesen wäre aus diesen Klamotten raus zu kommen, so hätte er es sich auf der Toilette erst mal selbst besorgt.

Jeantal hatte ganz schön zu kämpfen, auf dem Weg über den Parkplatz. Der ganze Körper war einer Folter ausgesetzt. Schritt für Schritt quälte sie sich auf die Limousine zu.
Hubert kam ihr entgegen. Nahm ihr die Taschen ab und hielt sie auf. Das bedeutete bestimmt nichts Gutes.

34) Wiedersehen
65. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von pardofelis am 23.08.15 14:12

Hallo Holzfäller,

Danke für die schönen neuen Episoden.
Darf Jeantal auch mal schöne erfüllende Schmusestunden mit Erlösung vom Druck erleben?
Bis jetzt ist alles ja eine Steigerung des Staus.

Allerdings wünsche ich mir manchmal auch, so fremdgesteuert eingekleidet zu werden.
Bis jetzt sehr schön und ich wünsch mir mehr
66. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 26.08.15 19:57

Hallo Holzfäller,

vielen Dank für die tolle Geschichte. Hab die bisherigen Teile regelrecht verschlungen und bin gespannt, wie es weitergeht.
Mit Reiner geht es ja wohl langsam zu Ende, aber Jeantal ist ja wohl auch seine/ihre Bestimmung. Bin gespannt, welche Gemeinheiten Tamara und die anderen noch in Peto haben, um ihm das klarzumachen....
67. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 30.08.15 19:04

Ich glaube es wird höchste Zeit für eine Fortsetzung. Vielen Dank für die Kommentare.

34) Wiedersehen

Er übergab Jeantal die schwarzen Metallfesselbänder mit Schloss. Jeantal sah zum Wagen. Mit Sicherheit beobachtete Tamara sie hinter der getönten Scheibe. Jeantal zögerte. Was sollte sie tun? Bockig sein? Widerstand leisten? Es würde ja doch nichts nützen. Also ging sie in die Hocke und schloss sich die Folterstiefel mit den Fesselbändern an die Füße. Als die Schlösser klickten durchfuhr ein seltsamer, aber wohliger Schauer den Körper. Tamara bestimmte nun über ihr Schicksal. Erst wenn sie es erlaubt, würde sie die Schuhe wieder ausziehen dürfen. Diese Situation und das Ding im Hintern steigerten Reiners Erregung und sein Verlangen ins Unermessliche.

Hubert reichte Jeantal eine kleine, schwarze Handtasche. „Da ist ein Fahrschein drin. Wir holen dich dann zu Hause vom Bahnhof ab. Tamara hat noch Etwas zu erledigen. Deswegen kannst du leider nicht mit uns fahren. Bis dann.“
Er drehte sich um, lief zum Auto, verstaute die Beutel im Kofferraum, setzte sich hinters Lenkrad und fuhr mit Tamara davon.
Reiner kam sich vor, wie ausgesetzt. Am heller lichten Tag stand er hier als Jeantal und Jeantal war heute so was von nuttig und auffällig, schlimmer ging es gar nicht. Jeantal musste zum Bahnhof. Dorthin wo viele Leute sind. Wo sich auch allerlei Gesindel umtreibt. Drei Stationen mit der Bahn. Wie nur, sollte sie das schaffen?

Jeantal wagte nicht, sich um zusehen, als ob sie von allen Seiten angestarrt wurde. Sie setzte sich einfach in Bewegung, in Richtung Bahnhof. Vor Aufregung spürte sie die schmerzenden Füße und die unangenehme Enge der Kleidung fast nicht mehr. Doch was war das? Nach ungefähr 100m war deutlich zu spüren, wie sie der Zapfen in ihrer Hinterpforte aufblähte. Er wurde größer und größer. Blieb sie stehen, veränderte sich nichts, aber mit jedem Schritt egal in welche Richtung, wurde das Ding im Hintern mehr.
(Was Jeantal nicht wusste. Die Stiefel hatten ein Geheimnis. In den Sohlen befanden sich kleine Luftpumpen. Mit Anlegen der Fußfesseln hatte sie ein Ventil freigegeben. Die dicken Nähte der Strümpfe waren Schläuche und diese wiederum waren an den Zapfen angeschlossen. Mit jedem Schritt also wurde nun ein klein wenig Luft hinein gepumpt.)

Wie nur sollte sie jetzt zum Bahnhof gelangen? Sie hatte ja noch nicht einmal ein Zehntel der Strecke geschafft. Langsam schlich sie weiter. Trieb sich selbst voran. Bis die Zähne zusammen. Irgendwie musste sie ja nach Hause kommen. Eine harte Probe, die Tamara da verlangte.
Als es schon fast nicht mehr zum Aushalten war, löste sich der Druck plötzlich in Nichts auf. Doch nach erneuten hundert Metern, wiederum das gleiche Spiel. Jeantal musste sich sehr beherrschen, um nicht noch durch lautes Stöhnen auf zufallen. Ob sie wollte oder nicht, ihr blieb nichts Anderes übrig als weiter zugehen und dieses fiese Spiel zu ertragen. Dennoch wurde sie, immer wenn es soweit war, langsamer und am liebsten hätte sie sich die Klamotten an Ort und Stelle vom Leib gerissen.

Total erschöpft kam sie auf dem Bahnsteig an. Genau richtig, denn die Bahn kam auch schon. Jeantal war so mit sich selbst beschäftigt, dass ihr die Leute und die anderen Fahrgäste völlig egal waren. Nur rein ins Abteil. Zum Glück fand sie auch einen Sitzplatz. Das Sitzen in dem engen Rock war ebenso unangenehm, aber ihre Füße benötigten dringend eine Erholungspause. Immerhin musste sie momentan keine Kraft darauf verwenden, die Knie zusammen zupressen. Das erledigte der extrem, enge Rock. Jeantal strich sich mit den Händen über die unbedeckten Stellen der Oberschenkel. Ein seltsam, schönes Gefühl erzeugten diese Lackhandschuh. Überhaupt hatte das Tragen von Handschuhen etwas Besonderes.
Reiner gestand sich ein, dass er sich in der Rolle als Jeantal wohlfühlte und sogar sicher. Niemand identifizierte sie als Reiner. Was die kleinen Gemeinheiten betraf, die er als Jeantal zu erdulden hatte, so musste er auch hier zugeben, das es ihm nicht direkt gefiel, aber unheimlich anmachte. War er am Ende devot oder masochistisch veranlagt?

So in Gedanken gewahrte Jeantal erst jetzt, dass schräg gegenüber eine Gruppe, fast erwachsener Mädchen stand, die ständig zu ihr her sahen und wahrscheinlich über sie lästerten oder zumindest schlecht über sie redeten.
Ein junger Mann stand bei ihnen. Jeantal kannte ihn vom Kinobesuch. Es war Holger und Jeantal war es peinlich, dass er sie hier so unvorteilhaft Aufgemotzt sah. Holger lästerte aber nicht mit, er ergriff Partei für Jeantal und redete den jungen Damen ins Gewissen. „Mädels, hört schon auf! Wer weiß schon welche Umstände dazu geführt haben, dass sie sich auf diese Weiße ihren Unterhalt verdienen muss. Seid froh, dass es euch nicht so ergeht.“ Das zeigte Wirkung. Umgehend waren alle still. Sie selbst waren auch ein wenig sexy gekleidet, zumindest trugen alle hohe Schuhe, um Holger zu beeindrucken. Der war nämlich der neue Schwarm an der Schule. Jede von ihnen wollte, unbedingt, ihn zum Freund.

Der Zug hielt. Die Mädchen stiegen hier aus. Nur Holger blieb. Als die Fahrt weiter ging, kam er rüber zu Jeantal und setzte sich ihr gegenüber. „Hallo, schön dich hier wieder zutreffen.“ Jeantal lag die Zunge wie Blei im Mund. Also nickte sie nur und sah verlegen zum Fenster raus. Auf der einen Seite war es ja gut, dass Holger da saß. So würde sie wahrscheinlich nicht blöd von Anderen angemacht werden. Doch Andererseits wusste sie nicht wie sie sich verhalten sollte. Holger versuchte weiter das Eis zu brechen. „Neue Frisur? Gefällt mir. Steht dir sehr gut.“ Jeantal getraute sich nicht mal danke zu sagen, nickte wiederum nur verlegen und dann stellte er auch noch diese Frage. „Sag mal, ich kann dass zwar kaum glauben, aber ist es wirklich war, dass du eigentlich gar kein Mädchen bist?“
Jeantal sah Holger an. Sie fühlte sich angegriffen, wusste natürlich nicht wohin das führt und versuchte sich, wovor auch immer, zu wehren. „ Das ist doch ganz allein meine Sache oder?“

Die garantiert nicht zu einem Mädchen passende Stimme, gab die Antwort. Holger wollte nicht provozieren oder stänkern. Er wollte es einfach nur Wissen. Er musterte Jeantal genau. Ihm fielen die Ohrringe auf, dass die Figürchen gefesselt waren. Die Handschuh, die bizarre Kleidung, auch die ungewöhnlich hohen Absätze und die Fesselbänder über dem Knöchel, mit den Schlössern.
„Wirst du dazu gezwungen? Brauchst du Hilfe? Ich will dir nichts Böses tun. Kann ich dir irgendwie helfen?“ Deutete mit Gesten auf das, was ihm aufgefallen war. Jeantal wusste aber nicht damit um zugehen. Sie zischte zurück. „Was weißt du schon? Was geht dich das an? Es ist mein Leben und es ist gut so. Lass mich in Ruhe.“ Reiner wusste nichts mit Holger anzufangen. Er stand eigentlich nicht auf Typen, aber hier war er ja Jeantal.
„Eben weil ich es nicht weiß, frage ich ja.“ Doch Jeantal gab keine Antwort mehr.

Mittlerweile hatte der Zug das Ziel der Beiden erreicht. Jeantal stand auf und ging zum Ausgang. Holger hinterher. Er fühlte sich ein wenig angepisst. Er hatte es doch nur Gut gemeint, hatte auch keine Absicht, einen Kerl in Frauenkleidern anzumachen. Doch er war fasziniert, weil Jeantal so perfekt weiblich rüberkam. Trotzig raunte er Jeantal hinterher. „ Ok, wenn es dir so gefällt. Dann ist es doch sicherlich in Ordnung, wenn ich mich an deinem geilen Arsch erfreue. Komm wackle schön damit, mach mich an!“

Jeantal war ausgestiegen. Klapperte mit den hohen Absätzen den Bahnsteig entlang. Sie fühlte Holgers Blick auf ihrem Hintern, war aufgewühlt. So unsympathisch war dieser Holger nicht.
Was sollte sie denn erklären? Sie konnte es ja selbst kaum verstehen, weshalb sie, all das über sich ergehen lies, dass es sie sogar anmachte, gedemütigt und gepeinigt zu werden. Dabei war Jeantal noch nicht mal eine Sie.

35) Studentennummer
68. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 04.09.15 01:32

wieder mal eine tolle Fortsetzung! Ich liebe es, wenn Jeantal in solche kompromitierenden Situationen kommt.
69. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 16.09.15 18:42

Hallo Sklave Chris, Du möchtest komprimitierende Situationen? Wie gefällt Dir die Folgende?

35) Studentennummer

Vor dem Bahnhof, etwas Abseits, wartete Tamara neben der Limousine stehend. Jeantal ging, froh darüber, es bis hierher geschafft zu haben, auf sie zu und versuchte dabei Holger abzuschütteln. „Lass mich endlich in Ruhe und geh deiner Wege!“
Holger sah die Limou, dazu Tamara in ihrem, für diese Gegend zu teuren, Pelzmantel und war erstaunt, dass eine Frau hier als vermeidlicher Zuhälter auftrat. Er wollte sich gerade abwenden und weggehen als er Tamaras Geschimpfe mitbekam. „Es wird Zeit, dass du endlich hier auftauchst. Hast wohl wieder herumgetrödelt? Wer hat dir überhaupt erlaubt mit fremden Männern zu sprechen?“
Oh, das klang wie Ärger für Jeantal. Jetzt konnte, jetzt musste er seine guten Absichten unter Beweis stellen. So holte er zu Jeantal auf und sprach Tamara direkt an, versuchte dabei beide zu provozieren. „Was schimpfen sie denn mit ihr? Wenn sie für sie arbeitet, muss sie ja auch mit den Kunden über den Preis verhandeln.“

Holger und Jeantal standen jetzt Tamara gegenüber. Jeantal amüsierte sich innerlich über die Frechheit von Holger und fürchtete zugleich dass, was nun folgen würde. Tamara traute ihren Ohren nicht. Dieser junge Schnösel hielt sie doch tatsächlich für eine Zuhälterin. Na klar es musste doch so aussehen. Die Limousine, der Pelzmantel. Fast fand Tamara es ebenfalls amüsant. Doch sie konnte es nicht einfach so hinnehmen. Der würde sich noch wundern!! Sie flippte nicht aus. Sie hatte Stiel. Äußerlich sehr gefasst wirkend, setzte sie ihren Plan um. „Junger Mann, .... sie hätten also Interesse an, ....sagen wir, einem Schäferstündchen mit diesem Flittchen hier?..... Wenn ich sie aber so ansehe würde ich vermuten, sie sind Lehrling, Student oder gar noch Schüler. Meinen sie, dass sie sich die Preislage von Jeantal leisten können? Sie haben wohl die schwarze Kreditkarte von ihrem Papa? Oder haben sie gar nicht bedacht, dass man für gewisse Dienstleistung bezahlen muss?“

Damit hatte Holger nicht gerechnet. Das war jetzt fatal. So sollte das natürlich nicht laufen. Einfach Wegrennen ging auch nicht. Zum Einen wollte er Jeantal helfen und würde sich aber mit Weglaufen zum absoluten Weichei degradieren und zum Anderen war Hubert aus dem Auto gestiegen und hatte sich mit verschränkten Armen an die Seite des Wagens gelehnt. Den hatte Holger jetzt genau hinter sich und ziemlichen Respekt vor dessen Erscheinung. Holger konnte ja nicht wissen, dass Hubert keiner Fliege was zuleide tut. Hätte Holger es versucht, er hätte Holger einfach gehen lassen.

Holger entschied sich zu bleiben und so nahm die Sache ihren Lauf. „Eigentlich ist es nichts so.“ Stammelte Holger mit hochroten Kopf. „Wir haben uns nur im Zug gegenüber gesessen und uns nett unterhalten. Ich wollte nicht das Jeantal Ärger bekommt.“
„Das ist ja nett von ihnen, dass sie sich solche Sorgen um die Kleine machen. Aber nein, so schlimm wird es schon nicht werden. Jeantal ist nun mal was sie ist.“ Entgegnete Tamara. Es passte hervorragend in den Plan, Jeantal bezüglich ihrer Wünsche, abzuschrecken. „Jetzt nur nicht so schüchtern. Ich sehe doch, dass du auf die Kleine abfährst. Jeantal ist Profi, sie kann dir bestimmt auch etwas bieten, das nicht all zu teuer ist. Schon mal die Studentennummer probiert?“

Reiner hatte sofort eine böse Ahnung worauf das hinauslaufen würde. Also fuhr Jeantal Holger an. „Das hast du ja Prima hinbekommen. Was musstest du dich auch einmischen?“ Natürlich wirkte dies zickig, wie bei einem richtigen Mädchen.
„Halt den Mund!“ Kam es barsch von Tamara. „Niemand hat dich um eine Kommentar gebeten. Du vergisst wohl wer du bist?“ Sofort verstummte Jeantal, biss sich auf die Lippen, sah betreten zu Boden und war total angemacht.

Währenddessen war Tamara hinter Jeantal getreten und stupste deren Arme an. Auch wenn Reiner das Folgende eigentlich nicht wollte und ihm deswegen schon Übel war, so war er doch total geil und als Jeantal hier. Er begriff was Tamara wollte und um sie nicht noch mehr zu reizen, spielte Jeantal mit. Sie legte unterwürfig ihre Hände auf den Rücken, wo diese von Tamara mittels Handschellen an den Nietengürtel gefesselt wurden. Holger achtete nicht darauf. Er war viel zu angespannt. So nahm Tamara, in aller Ruhe, auch sein linkes Handgelenk und legte dort eine einzelne Handschelle darum. Erst als es Klick machte wachte Holger auf und stellte fest, dass er, an eine ca. 1m lange Kette angeschlossen war, die an die gefesselten Hände von Jeantal führte,.

„So ihr beiden Turteltäubchen, jetzt könnt ihr nicht mehr von einander lassen.“ Spottete Tamara. „Ihr brauch nur noch eine lauschiges Plätzchen. Wir wäre es mit dem alten Stellwerkhäuschen dahinten?“
Das war keine Frage. Es war die Aufforderung sich dort hin zu bewegen. „Aber Moment noch. Jeantal braucht doch ein wenig Motivation.“ Dabei holte sie eine kurze Rute aus dem Kofferraum und reichte sie Holger mit den Worten. „Die ist für ihren süßen Hintern. Keine Angst du tust nichts Schlimmes. Aller fünf Schritte oder wenn sie stehen bleiben sollte, gibst du ihr eine Kostprobe. Jeantal fährt unheimlich darauf ab. Das macht sie richtig heiß, für dich. Sie steht auf solche Art von Trinkgeld, habe ich mir sagen lassen.“ „Stimmt`s Jeantal?“
Jeantal musste sofort an den Abend in dem Club denken. Verdammt gab es den gar keine Geheimnisse vor ihr?
„Noch etwas. Gib dir Mühe! Wenn du nur so tust, werde ich dir die Rute wegnehmen und dir zeigen, wie man das Teil handhabt. Ich weiß nicht ob du das für Jeantal wirklich willst, also zeig dass du ein ganzer Kerl bist.“

Das war eine harte Prüfung für Holger. Doch was sollte er tun? Diese Frau im Pelzmantel wirkte sehr resolut. Er musste unbedingt verhindern, dass sie die Rute übernimmt. Er holte kurz aus, ein leichtes Zischen und mit einem Klatsch, traf die Rute den lacküberspannten Hintern von Jeantal. Die zuckte zusammen, als das Ding zubiss und lief los um die Sache hinter sich zu bringen.
Holger sah zu Tamara, die nickte zustimmend, also war sie zufrieden mit der Schlagstärke. Die Schläge sollten Jeantal nicht verletzen. Sie sollten nur zwicken und gemein sein. Das waren sie auch.

So ging es nun den Weg entlang zum vorgegebenen Ziel. Holger zielte abwechselnd auf die rechte Pobacke, dann auf die Linke. Natürlich nicht all zu sehr. Gerade so, dass Tamara nichts zu Beanstanden hatte. Anfangs war es ihm unangenehm, doch die Wut auf sich selbst, weil er sich hier eingemischt hatte, veranlasste ihn, weiterzumachen. Er war wie im Rausch. Erst recht als Jeantals kleiner Freudenspender in der Hinterpforte sie zum Stöhnen veranlasste, da sie weder langsamer gehen konnte noch stehen bleiben.
Holger nahm an, dass die Rute ihr dieses wohlige Stöhnen entlockte und erhöhte etwas die Dosis. In Reiners Kopf spukte die Erinnerung an die Nacht in diesem Fetischclub. Jeantal war anzusehen, dass sie trotz der Gemeinheiten und durch die ausweglose Situation in der sie sich befand, unheimlich erregt war. Mit jedem Schritt und jedem Schlag steigerte sich das. Jetzt als Belohnung einen Orgasmus. Wäre das schön.

Doch daraus wurde nichts. Sie hatten ihr Ziel hinter dem Häuschen erreicht. Tamara war mitgekommen und hatte einige Fotos geschossen. Sie nahm Holger die Rute weg, drängte ihn mit dem Rücken zur Wand und befahl ihm die Hände hoch zu halten. Dann streichelte sie sanft die Wange von Jeantal und forderte diese auf. „Los hohl ihn raus und bring ihn in Form!“
Jeantal hatte einen fetten Kloß im Hals. Es wurde Ernst. Eigentlich wollte sie das nicht. Jedoch wollte sie noch viel weniger ihrer Herrin widersprechen. Sie zögerte. Doch Tamara machte keine Anstalten die Handfesseln zu lösen. Also stellte sich Jeantal mit den Rücken an Holger, ging etwas in die Knie.
Sie musste sich ordentlich Konzentrieren und Anstrengen um mit den gefesselten Händen Holgers bestes Stück hervorzuholen. Es fühlte sich komisch an, mit den Handschuhen das Ding zu kneten. Jeantal spürte ein Kribbeln im Bauch, als würde sie auf der Brüstung eines Hochhauses stehen und in den Abgrund sehen.

„So ich denke das reicht. Dreh dich um und geh in die Hocke! Mach deinen hübschen Mund schön weit auf! Aber! Du wirst seinen Zauberstab, auf gar keinen Fall, mit deinen Lippen berühren! Du wirst außerdem nicht schlucken, hörst du nicht schlucken! Wage es ja nicht!“ Wie in Trance, folgte Jeantal Tamaras Befehlen.
„So junger Mann. Sie dürfen beginnen. Ich hoffe, sie wissen, dass man das Tor treffen muss, um zu punkten. Falls sie vorbei schießen, könnte das peinlich werden, für ihre kleine Freundin. Sie möchten doch nicht, dass sie besudelt durch die Stadt laufen muss?“

Holger und Jeantal hatten verstanden wie das Spiel ablaufen würde. Jeantal ekelte sich noch immer davor, ein männliches Glied in den Mund zu nehmen. Doch in dem Fall musste sie das ja nicht tun, aber das eigentlich Eklige war ja das, was da rauskam, wenn es denn kam. Genau Jenes würde ihr ja nun nicht erspart bleiben. Seltsam, irgend etwas zwang sie, all das mit zumachen und selbst diese unangenehme Situation zu erdulden.

Obwohl die Umstände hier doch schon sehr bizarr waren, erregte es Holger doch gewaltig. Er beachtete Tamara, die daneben stand, nicht mehr und brauchte auch nicht all zu lang um abzuspritzen. Perfekt setzte er den Schuss ins Schwarze. Kein Tröpfchen ging daneben. Schön für Jeantals Äußeres. Dafür hatte sie die heiße, zähe Masse im Mund und kämpfte mit sich um sich nicht zu übergeben.
Tamara löste die Situation auf. „Na das hat ja prima geklappt. Einpacken kannst du doch bestimmt allein.“ Sagte sie zu Holger und zu Jeantal gewannt. „Du, steh auf! Nicht schlucken! Wenn du dein süßes, kleines Plappermaul nicht halten kannst muss ich es dir eben stopfen.“

36) Altkleidersammlung
70. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von coradwt am 19.09.15 17:17

👏👏
tolle Fortsetzung deiner Geschichte.
Da bleibt Jeantal ja nichts erspart und sie wird richtig gedemütigt.
Bin schon gespannt wie es weitergeht.

LG Cora
71. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 23.09.15 18:08

36) Altkleidersammlung

Holger stand verlegen herum. Tamara sprach zu ihm. „Na junger Mann, hat es dir gefallen?“ Sie wartete die Antwort nicht ab, sondern redete weiter. „Sicherlich hast du etliche Fragen, aber dazu später. Du weißt schon, dass deine Freundin hier ein kleines Geheimnis hat?“ Damit konnte sie ihn nicht mehr schocken. Also nickte er wissend. Tamara war erstaunt, lies sich aber nicht aus der Ruhe bringen. „ Nun hat die liebe Jeantal dir einen Gefallen getan, wärst du denn bereit, auch ihr bei Etwas behilflich zu sein?“ Holger verstand nicht. Hatte er doch gehofft, das jetzt alles vorbei wäre und er nach Hause gehen könnte.
Tamara beruhigte ihn. „Keine Angst, es ist nichts Schlimmes. .... Weißt du, früher hieß Jeantal, Reiner. Aber heute Morgen hat eben jener Reiner den Wunsch geäußert nur noch Jeantal sein zu wollen..... Du sollst nun Jeantal dabei helfen, sich in ihre Rolle zu vertiefen. Die Wohnung von Reiner ist, logischerweise, voll mit Sachen von Reiner. Die braucht Jeantal aber nicht mehr. Bedürftige Menschen vielleicht um so eher. Du wirst mit Jeantal dorthin gehen. Du wirst alle Bekleidungsstücke, die an Reiner erinnern in einen Sack stopfen und dann in einem Altkleidercontainer stecken, der auf euren Weg liegt. Das ist Alles.“

Holger dachte, dass Jeantal, mit dieser drastischen Maßnahme, vielleicht nicht ganz so einverstanden war. Leider konnte sie sich dazu nicht äußern. Sie hatte den Mund voll. Also versuchte er zu pokern.
„Was meinen sie, würde wohl passieren, wenn ich mich mit Jeantal, auf dem Weg zur Wohnung, verlaufe und bei der Polizei lande? Die würden meinem Bericht bestimmt interessiert folgen.“
„Junger Mann, ihre Bedenken sind durchaus begründet. Ich würde eine Anzeige erhalten und mich vor Gericht verantworten müssen. Der Staatsanwalt lässt recherchieren, mein Anwalt macht eine Gegendarstellung. Das Ganze geht hin und her. Dann kommt es zum Prozess, in ein paar Monaten oder Jahren, wer weiß? Ich erhalte eine Geldstrafe und wenn es ganz schlimm wird, ziehe ich eben in eine andere Stadt, wo mich Keiner kennt. Auf jeden Fall werde ich es überleben. Aber was ist mit dir? Was wenn ein oder zwei deiner Mitschüler diese Bilder hier sehen? Meinst Du die behalten das für sich? Ich bekomme vielleicht ein paar Probleme in den nächsten Wochen und Monaten, aber dein Ruf ist ab Morgen ruiniert. Ist es das wert?“

Tamara hatte eindeutig die besseren Karten. Holger sah es ein. So schlimm war die Aktion hier auch wieder nicht. Im Gegenteil, bisher hatte er seinen Spaß. Hauptsache er kam nicht all zu spät nach Hause. „Na ja, war ein Versuch.“ Gab er kleinlaut zu. Tamara fand diesen Typen sympathisch. Eigentlich ein netter Kerl. Fast tat es ihr leid, ihn in das Trainingsprogramm von Jeantal mit einbezogen zu haben. Doch was soll es. So erlebt er wenigstens mal was. Tamara löste die Fesseln von Jeantal. Sie solle ihre Hände in die Jackentasche stecken, gebot sie ihr. Jeantal gehorchte. Da in den Taschen nicht viel Platz war ballte sie die Fäuste. Tamara öffnete die Jacke und legte die Handschellen um die Gelenke im Taschenfutter. Dann verschloss sie die Jacke wieder. Jeantal war so immer noch an Holger gefesselt und hilflos, aber Niemand konnte die Fesseln sehen.

„So ihr beiden. Ich wünsche euch viel Erfolg bei eurer Mission. Wir treffen uns dann auf dem Wochenmarkt. Dort gibt es bereits Glühwein. Ich gebe Einen aus, wenn ihr zurück seid.“ Säuselte sie verführerisch. Zu Jeantal sagte sie. „Damit du lernst, deinen Mund zuhalten, wirst du deine kostbare Fracht nicht schlucken. Du wirst sie tragen bist du Zurück bist. Ich werde es kontrollieren.“
Natürlich hatte sie auch noch ein paar Tipps für Holger. „So mein Lieber. Ich hätte da noch ein Anliegen. Das die kleine Jeantal kein –braves Mädchen- ist wissen wir beide. Das sieht man schon an ihrer Kleidung. Aber sie wollte unbedingt diese Sachen. Auch auf diesen nuttigen Stiefeln hat sie bestanden. Die sind mindestens eine Nummer zu klein. Aber sie musste unbedingt ihre Füße da reinquetschen. Na bitte, wenn es denn sein muss. Aber sie soll es ruhig merken. Also geh mit ihr zügig durch die Stadt. Auch wenn sie stöhnen sollte, brauchst du kein Mitleid zu haben, zieh sie einfach weiter. Wer nicht hören will muss fühlen.“

Die arme Jeantal war entsetzt, ahnte Fürchterliches. Sie konnte nur die Augen verdrehen. Protestieren war unmöglich.
Holger versteckte die Kette so gut es ging in seiner Hand und zog los um die Sache hinter sich zu bringen. Jeantal musste mit. Natürlich stöhnte sie aller hundert Meter, doch Holger ignorierte es. War es doch auch eine Genugtuung für die Unfreundlichkeit im Zug.

Wie es Jeantal Unterwegs erging, überlasse ich Eurer Phantasie.
Auf jeden Fall kamen sie zügig zu der Wohnung, die blauen Säcke wurden gefüllt, (viel war es ja nicht) und machten sich auf dem Rückweg. Der Mundraum von Jeantal füllte sich zunehmend mit Speichel. Außerdem wusste sie gar nicht mehr wie sie sich bewegen sollte. Überall zwickte es. Die Brustwarzen, der enge Rock, das eingeklemmte Schw.....en, dieses Ding da in der Hinterpforte und erst recht die zu kleinen Stiefel.
Genau am Altkleidercontainer passierte es. In dem Moment als Jeantal, besser gesagt Reiner sein bisheriges Leben in der Klappe verschwinden sah, verschluckte sie sich.
Die ganze kostbare Fracht war verschwunden, genau wie die Sachen hinter der Klappe. Weder hier noch da gab es ein Zurück.
Was sollte Jeantal jetzt machen. Welche Strafe würde sie erwarten? Zwar konnte Jeantal wieder reden, doch vor Entsetzen, dass sie nun eine Strafe zu erwarten hatte, brachte sie kein Wort raus.

Holger hatte es mitbekommen. Eigentlich wollte er so schnell es ging zum Wochenmarkt, die Dämmerung setzte ein, dennoch zögerte er.
Er wollte Jeantal nicht einfach so ihrem Schicksal überlassen. Er fühlte sich ihr gegenüber verpflichtet. Warum auch immer?
Beide dachten das Gleiche. Nur wagte Jeantal nicht, es aus zusprechen, weil es ihr zu peinlich war. Holger brach das Schweigen. „Da werden wir wohl noch mal nachlegen müssen.“ Schon zog er Jeantal in die Büsche hinter den Container. Selbstzweifel räumte er beiseite. Ist doch egal ob Jeantal ein Kerl war. Wenn es nach dem Aussehen geht, so war Jeantal auf jeden Fall eine geile Edelnutte. Er öffnete die Hose und drückte Jeantal in die Hocke. „Da wir die Aktion dir zu liebe wiederholen, fände ich es nur gerecht, wenn du diesmal die Arbeit erledigst.“
Reiner war angewidert. Doch er konnte nicht mehr so ohne Weiteres zurück, zum Reiner sein und als Jeantal Tamara ausgeliefert, fürchtete er eine Strafe mehr, als den Ekel. So legte Jeantal los. Wieder stellte sich Reiner vor, wie es wäre, wenn er auf der anderen Seite stände. Fast 20min dauerte es bis sich Holger entlud. Nicht ein Wort hatte Jeantal gesprochen. Alles ging so schnell. Erneut war sie zum Schweigen verurteilt. Es war nicht die Menge wie beim ersten Mal. Hoffentlich merkt es Tamara nicht.

Die verlorene Zeit war nicht aufzuholen. Dennoch beeilten sie sich, um so schnell wie möglich zum Wochenmarkt zu kommen. Holger legte Tempo vor. Jeantal tänzelte gequält hinterher.

Am Rand des Marktes wurden sie von Tamara empfangen. „Na, alles erledigt?“ Dabei entfernte sie unauffällig die Handschellen und die Führungsleine. Kontrollierte den Mundraum von Jeantal, war offensichtlich zufrieden und gebot Jeantal zu schlucken. Die würgte das Zeug hinunter und verdrehte dabei angewidert die Augen. Tamara sah es mit Genugtuung.

Sie hakte sich bei Beiden ein, schob sie an einen Stehtisch hinter der ersten Bude, holte den versprochenen Glühwein und prostete den Beiden zu. Jeantal dankte mit einem Knicks. Endlich konnte sie diesen blöden Geschmack runter spülen. Tamara suchte das Gespräch. „Hast du es genossen, Holger, als die kleine Bitch dir einen geblasen hat?“ Jeantal traf der Schlag. Verlegen stierte sie auf die Tischplatte. Wie, zum Teufel, konnte Tamara das wissen? Auch Holger war es peinlich. Doch Tamara erklärte und beruhigte ihn. „Ihr ward einfach zu lang Unterwegs und ich wette , wenn ich mir jetzt deinen Schniedel ansehe, würde ich bestimmt Lippenstift darauf finden. Aber es ist schon in Ordnung. Eigentlich hatte ich nicht erwartet, dass Jeantal die Fracht bis hier her bringt. Aber sie hat ihre Aufgabe erfüllt. Sie ist schon eine Liebe.“ Ein Lob von Tamara. Jeantal fiel ein Stein vom Herzen. Ihr schwoll die Brust, doch dabei wurde sie wieder an die ziependen Brustwarzen erinnert.

Holger nippte, ohne etwas zu sagen, verlegen, ab und zu an seinem Glühwein. Tamara sprach weiter. „ Ich denke du hast ein paar Infos verdient. Die Beziehung zwischen Jeantal und mir ist ein wenig speziell. Du hast vielleicht schon einmal davon gehört und es gibt das wirklich. Ich bin die Herrin und Jeantal meine Sklavin. Das klingt etwas ungewöhnlich, ist aber keine Seltenheit. Es ist auch nicht schlimm, da es zu beider Seiten Einvernehmen so erfolgt.“
Für Jeantal war es ebenfalls eine Belehrung. So deutlich hatte Reiner das noch nicht gesehen.

„Du gehörst nun auch zum Kreis derer, die ihren Status kennen. Daraus folgt, das sie als Sklavin, sich dir gegenüber, gewissen Regeln und Pflichten zu unterwerfen hat. So zum Beispiel darf sie dir nicht mehr ins Gesicht sehen oder dich unerlaubt ansprechen. Sie darf nur, auf von dir gestellte Fragen antworten. Sie muss aber, sofern ich nicht dabei bin, alles tun was du von ihr verlangst.... Also wenn du vor deinen Freunden angeben willst, so kannst du von ihr verlangen, dass sie einen deiner Kumpels, mitten auf dem Marktplatz einen bläst. Glaub mir, sie wird es nicht wagen, sich deiner Anweisung zu widersetzen. Aber du solltest es nicht übertreiben. Es war vielleicht nicht unbedingt das beste Beispiel. „

Holger hatte immer noch nichts dazu gesagt. Er nahm es einfach so hin, weil es ihm peinlich war. So wurde er noch gefragt. „Na möchtest du die kleine Jeantal noch nach Hause führen? Du weißt schon.“
Er hatte verstanden worauf das hinaus lief. „Ich denke sie sollten es für Heute gut sein lassen. Jeantal wird sicherlich genug durchgemacht haben. Leider habe ich auch keine Zeit mehr. Dennoch vielen Dank für die Ausrichtung dieses interessanten Nachmittags.“ Lautete seine Antwort. Er verabschiedete sich von den beiden Damen und verschwand in der Dunkelheit des Abends.

Tamara lies es tatsächlich Gut sein. Sie bewunderte sogar wie Holger sich durchsetzte. So durfte Jeantal in der Limousine mit nach Hause, also zu Tamara, fahren.


37) Untersuchung
72. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 23.09.15 20:37

super Fortsetzungen. Kam erst jetzt mal wieder dazu weiterzulesen, dafür dann umso mehr . Holger scheint sich jetzt ja auch (hoffentlich ) in die dominante Richtung zu entwickeln. So ein Master würde Jeantal sicher guttun
73. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 29.09.15 13:29

Schöne Fortsetzungen
74. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 30.09.15 18:37

37) Untersuchung

Der Glühwein forderte seinen Tribut. Jeantal musste dringend Pipi machen. Doch Tamara lies sie zappeln. „Mit der entsprechenden Unterwäsche kann dir das nicht passieren.“ Bemerkte sie mal eben, wie nebenbei. Es dauerte eine Weile bis Jeantal begriff, dass Tamara etwas hören wollte. So fiel sie vor ihr auf die Knie. „Liebste Herrin Tamara, der heutige Tag hat mich gelehrt, dass es dumm von mir war, nach einem Höschen zu verlangen. Bitte erlaubt mir zukünftig wieder auf Unterwäsche verzichten zu dürfen.“
„Hör auf hier auf dem Boden herum zu kriechen! Für dich bin ich einfach nur Tamara. Du sollst mich nicht als Herrin betiteln, sonder mich als diese anerkennen. Was die Unterwäsche betrifft, so werde ich versuchen, deinen Wusch zu berücksichtigen, dir aber nichts versprechen. Nun komm, ich denke es ist an der Zeit, dich aus diesen Klamotten zu befreien.“

Die Einzelheiten, wie der Abend weiter verlief möchte ich mir ersparen. Nur soviel. Reiner wählte diesmal für die Nachtruhe das kurze, rosa Nachthemd und die Handschuhe und blieb somit Jeantal. Natürlich nicht ganz ohne Hintergedanken. Er freute sich auf das Bett und sein Schniedel war nicht eingesperrt. Endlich würde er es tun können. Doch daraus wurde nichts. Kaum war Jeantal unter die Decke gekrochen, fielen die Augen zu und sie schlief tief und fest. Es kann natürlich auch sein, dass Tamara noch ein wenig nachgeholfen hat, denn die Zeit ihrer Sklavin einen Orgasmus zu erlauben, war noch nicht reif.

Am nächste Morgen weckte Tamara ihre Jeantal. Reiner hatte so gut geschlafen wie lange nicht. Auch heute wurde nicht verlangt eine Keuschheitsvorrichtung zu tragen. Dafür war Jeantal aber nie allein. Beim duschen, beim Frühstück, Tamara war immer in der Nähe.
Dann ging es zum Wellness. Dort wurde Jeantal oder auch Reiner von einer Anwendung zur nächsten gereicht, ständig in der Obhut irgendeiner Person oder Arielle passte auf.

Am Abend war es dann so weit. Heute war Reiner nicht so müde. Als Jeantal hüpfte er mit Vorfreude ins Bett. Er wartete noch eine ganze Zeit. Dann wagte er es. Zuerst spielte er ein wenig an sich herum. Dann wic...ste er kräftig sein Schw...chen. Doch es war zum Verzweifeln. Sein Zauberstab wollte einfach nicht mitmachen. War der doch die letzten Tage in seinem Gefängnis ständig zum Bersten erigiert. So war er heute schlapper als ein Bindfaden. Reiner versuchte es im Bad. Nichts. Er versuchte es, in dem er sich Korsett, Strümpfe und Stiefel anzog. Nichts. Total frustriert gab er auf und versteckte sich im Bett. Wie sollte er auch wissen, dass Tamara ihre Finger wieder im Spiel hatte. Sie konnte ihm keinen Orgasmus erlauben. Nur auf einem konstant, hohen Geilheitslevel war Reiner eine gute Jeantal.

So verging auch diese Nacht und am Morgen war Tamara wieder ständig in seiner Nähe. Sie erlaubte ihn heute, für den Besuch beim Arzt, sich zumindest teilweise wie Reiner zu fühlen. Sie gab ihm den Anzug mit den feinen Nadelstreifen sowie Hemd und Binder. Darunter natürlich Korsett und Strümpfe ohne Höschen.
Die flachen Halbschuh waren unangenehm zu tragen. Mit den glatten Strümpfen schlappten die Füße ständig heraus. Überhaupt passte so gar nichts zusammen. Die Hosenbeine waren auch viel zu lang. Reiner ging noch mal zum Schrank um zu sehen ob es nicht was Anderes gab. Als er die Türen öffnete standen sie da und lachten ihn an. Ankelboots mit Schnürsenkeln und nicht gerade kleinem Absatz.
Reiner schob seine Füße hinein, band die Schleifen, ging zum Spiegel und schminkte sich. Ja so war es toll. Selbst in diesem Anzug sah er als Jeantal besser aus.

In der Küche wartete Tamara mit dem Frühstück, war natürlich begeistert, als Jeantal zur Tür reinkam und sparte nicht mit Komplimenten.

Zwei Stunden später saß Reiner, splitterfasernackt, nur in einen Behandlungskittel gehüllt, vor einer Psychologin, nachdem der Arzt seine Untersuchung abgeschlossen hatte. Reiner sollte sich aus einem großen Stapel, Bilder ansehen und zu bestimmten Kategorien das Bild beiseite legen, das ihm am Meisten ansprach.
Hier nur ein Beispiel wie die Auswertung aussah. So hatte er, von eine Vielzahl Bilder, die Röcke oder Kleider zeigten, das Bild gewählt, das mit Abstand den kürzesten Rock abbildete. Auf die Frage, warum? Antwortete er. „Kurze Röcke sind einfach so unglaublich sexy. Mir gefällt es besser, wenn sich die Trägerin ein wenig nuttig als zu brav präsentiert.“
Die Psychologin nahm dies zur Kenntnis ohne es zu kommentieren. Als sie fertig war, wünschte sie Reiner alles Gute und verließ den Raum.

Tamara kam herein. Gefolgt von einer Art Dienstmädchen. Sie legte zwei Kissen vor Reiner ab. Auf dem einen Kissen lag eine rote Schleife, auf dem Anderen ein Teil aus Metall. Tamara kommentierte. „So, meine kleine Jeantal, wie du dir denken kannst, bist du nicht ganz ohne Grund hier. Wir beide wissen, dass Jeantal ein kleine Geheimnis hat. Das macht dich zu etwas ganz Besonderem für mich. Aber ich möchte dein Anhängsel geschmückt wissen. Du wirst nun wählen! Die rote Schleife ist für die Jeantal die weiß was sich gehört, die, die ihr Verlangen unter Kontrolle hat. Für die, die keuch bleibt, ohne das man sie zwingt. Für die, die ihrer Herrin treu ergeben ist und sich an deren Anweisungen hält.
Der Schmuck auf dem andern Kissen ist ein wenig delikater. Er ist aus Metall, er ist gemein, er ist schmerzhaft, er schränkt ein. Er erinnert den Träger/ die Trägerin ständig daran, das er/ sie einer Herrin verpflichtet ist. Selbst der kleinste Anflug einer Erregung, hat hier unangenehme Folgen. Er ist für die gedacht, die betrügen wollen, die meinen, ihre Herrin austricksen zu müssen, für die, die sich nicht beherrschen können.
Ich für meinen Teil würde selbst den erfolglosen Versuch, einen unerlaubten Orgasmus zu erreichen, als Betrug werten.
Wähle selbst, welches der beiden Dinge für dich das Richtige ist!“

Reiner bekam Gänsehaut. Eiskalt lief es ihm den Rücken hinunter. Noch während Tamara sprach hatte er sich die Dinge auf den Kissen angesehen. Zum Einen war da diese Schleife. Eine rote Schleife aus Stoff. Schlicht und einfach , wie ein Geschenkband. Das Andere war aus Metall. Ein Prinz Albert Zepter, mit einem breiten Ring, der aller Voraussicht nach direkt hinter der Eichel platziert wurde und dem noch zwei weitere Ringe an kurzen Metallstreben folgten. So weit , so gut. Nur war das ganze Gestell so klein, dass es bestenfalls auf seinen Schniedel gepasst hätte wenn er vom Eisbaden kommt.
Bereits jetzt ahnte er welchen Ungemach dieses Teil verbreiten würde. An Erektion war damit nicht zu denken, geschweige denn an einen Orgasmus.

Die Schleife als Schmuck für sein bestes Stück wäre eine feine Sache. Sie würde nicht sonderlich Einschränken und er könnte ständig über sich selbst verfügen, so zusagen. Aber so Einfach war es nicht.
Tamara hatte doch nicht ohne Grund diesen Vortrag gehalten. Mit Sicherheit wusste sie längst Bescheid. Reiner wollte die Schleife wählen. Was aber, wenn sie wirklich von letzter Nacht wusste? Mit Sicherheit würde sie ihn bestrafen, wenn er schummeln würde und diese Strafe war bestimmt viel schlimmer als dieses schlimme Metallteil.
Beschämt nach unten blickend, streckte er die Hand in Richtung Schleife aus. Doch die Hand machte vor dem Kissen mit der Schleife einen Bogen und zeigte eindeutig auf den gemeinen Keuschheitsschmuck.

Stille war im Raum. Reiners Kopf glühte. Das Herz schlug ihm bis zum Hals. Sekunden wurden zur Ewigkeit. Mit „Ich bin Enttäuscht.“ brach Tamara das Schweigen. Sie verließ den Raum und knallte mit Wut die Tür zu.

Sie hatte es nicht gewusst. Reiner hätte schummeln können. Doch seine Chance war vertan. Sie war sauer und er würde leiden müssen.

Reiner brach zusammen, fiel in Ohnmacht. Oder aber auch nur in einen tiefen Schlaf. Er hatte die Schwester nicht bemerkt, die ihm ein starkes Beruhigungsmittel spritzte.

3 Flucht
75. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 30.09.15 20:20

puh wieder eine schöne Wendung. Jeantal entscheiden zu lassen war aber auch fies Jetzt bin ich mal gespannt, wie es Jeantal oder in dem Fall besser Reiner mit dem Ding ergeht, hört sich ja nicht so prickelnd an...
Aber ich an seiner Stelle hätte wahrscheinlich genauso entschieden...
76. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von xthomas am 04.10.15 15:32

Hallo Holzfäller,
ich verfolge deine Geschichte sehr gerne und mit großer Begeisterung.
Es ist gerade sehr spannend zu erfahren, wie es mit Jeantal weitergeht.
Freue mich stets, wenn du einen neuen Teil einstellst. Häufig spare ich mir das Lesen dann sogar für einen ruhigen Moment auf, um es richtig genießen zu können.
Danke für deine Arbeit und Mühe.
77. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 16.10.15 18:46

Hallo Holzfäller,
jetzt spannst du uns aber ganz schön auf die Folter. Hoffe wirklich es geht bald weiter, ich bin so gespannt.
78. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 17.10.15 07:54

Schade...Die langen Pausen machen selbst die tollste Geschichte uninteressant.
79. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von pardofelis am 17.10.15 20:32

Ach ja, ehrenwerte Lady,

gut Ding will halt Weile haben. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
(Achtung, Scherz!) Und ungeduldige Ladys sind wohl verschlossen?
Ich vermutete bisher, nur verschlossene Männer werden hibbelig. lach

lg
80. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 18.10.15 20:07

Hallo Leute,

tut mir wirklich Leid, dass ihr solange warten musstet. War auf Dienstreise.
Aber toll, dass dadurch ein Bisschen zur Diskussion angeregt wurde. So und nun viel Spaß.

3 Flucht

Reiner erwachte in einem Krankenbett. Der Schädel brummte ein wenig, doch Ansonsten fühlte er sich gut. Er erinnerte sich. Sofort war er hell wach. Seine Hände prüften umgehend , wie es seinem Kleinen ging. Da war nichts. Er schlief friedlich, ohne eingesperrt zu sein. Erleichterung. Ein wenig nackt fühlte es sich an. Doch was war das? Hatte man ihm die Vorhaut verstümmelt? Tatsächlich. Seltsamer Weise hatte er keine Schmerzen. Alles war bereits verheilt. Na ja, war ja nicht mehr zu ändern. Wer weiß wozu es gut war.
Um seine Brust spannte sich ein Verband. Auch das noch. Hatte man ihm einer Brust Op unterzogen?

Eine junge Krankenschwester betrat das Zimmer. Sie stellte ein Tablett mit Frühstück auf den Tisch und war auch schon am Bett. „Na, na, na, nimm mal schön die Hände unter der Bettdecke raus! Nicht das es noch Ärger gibt.“ Reiner gehorchte und legte seine Hände umgehend auf die Decke. „So, ich werde dir jetzt den Verband abnehmen, dann kannst du duschen und frühstücken. Ich besorge in der Zeit deine Klamotten, dann helfe ich dir noch beim Anziehen und dann, denke ich, wirst du bestimmt schon abgeholt.“

Reiner war es recht. Er konnte es eh nicht ändern. Vielmehr war er auf das Ergebnis unter dem Verband gespannt. Er sollte sich auf die Bettkante setzen und das Nachthemd ausziehen. Mit wenigen Handgriffen war die Brust freigelegt. Reiner sah nach unten und war entsetzt. Selbst die Schwester war von dem Ergebnis schockiert. „Oh jeh, du kannst einem Leid tun. Musst das alles über dich ergehen lassen und dann so was. Damit gewinnst du sicherlich keinen Preis.“
Reiner standen die Tränen in den Augen. Um sich zu trösten versuchte er darüber zu witzeln. „Das ist ja wirklich enttäuschend. Das sind doch bloß leere Schläuche. Sie hätten mir wenigstens ein Paar ordentliche, pralle Möpse verpassen können. B Körbchen hätte ich mir gewünscht. Besser noch wäre C gewesen.“

Ein Staat waren die Brüste wahrlich nicht. Eher große Hautfalten mit Nippeln dran. Deprimiert ging Reiner duschen und frühstücken. Der Kaffee belebte ein wenig. Der Rest schmeckte genau so fad wie sein neuer Busen aussah. Die Schwester kam mit Kleidungsstücken zurück.
Zuerst wurden die Haare gemacht und Reiner zu Jeantal geschminkt. Dann reichte sie Reiner die Strümpfe. Dem war das natürlich peinlich. „Du brauchst dich nicht zu zieren. Erstens kannst du es nicht ändern und zweitens bist du nicht der Erste den ich bei seiner Verwandlung sehe.“

Das tröstete ein Wenig. Mit jedem Kleidungsstück wurde er mehr zu Jeantal. Es folgte ein weißes Unterbrustkorsett und ein weißer BH mit ordentlich Push up, der sogar diesem Busen zu einem annämlichen Aussehen verhalf. Dazu lange weiße Seidenhandschuh und eine weiße, seidige Bluse mit Schlips. Mehr war nicht.

Wie auf Kommando oder als ob sie vor der Tür gewartet hätte betrat Tamara den Raum. Sie begrüßte ihre Jeantal freundlich mit einem Küsschen und hatte den Nadelstreifenanzug dabei. Den neuen Busen von Jeantal überhaupt nicht beachtend, reichte sie Jeantal die Hose. Doch als Jeantal eben diese anzog stellte sie mit Entsetzen fest, das die Hose zu einem Rock mutiert war. Ziemlich knapp und eng das Teil. Jeantal wirkte damit wie eine notgeile Sekretärin. Tamara spürte den Unmut von Jeantal und stemmte die Hände in die Talje. „Was du nur willst? Ich finde dich süß. Du hast viel zu schöne Beine, als das man sie in Hosen verstecken müsste. Glaub mir das steht dir Phantastisch. Außerdem lenkt es von deiner Oberweite ab.“

Au, das hatte gesessen, wie eine Ohrfeige. Mit Sicherheit hatte Tamara es so in Auftrag gegeben. Blieb nur die Frage, warum sie Reiner so demütigen wollte? Die Schwester lächelte schadenfroh.

Tamara lies Jeantal keine Zeit für Kommentare. „Zieh die Schuhe an, die Weste und das Jackett. Wir haben es eilig. Wir wollen doch zu Herrn Weber, den Schmuck abholen, den du dir rausgesucht hast. Du wirst ihn vorerst acht Wochen tragen. Betrachte es als Lohn, für was auch immer.“

Jeantal zitterten die Hände als sie die Schnürsenkel band. Dabei war es mit den Handschuhen ohnehin schon schwierig. Tausend Gedanken schossen Reiner durch den Kopf. So aufgetakelt sollte er als Jeantal durch die Stadt laufen. Für jedermann als Hingucker hergerichtet. Es würde sein , wie bei einem Verurteilten, der zum Galgen laufen musste. Er sollte freiwillig dahin gehen, wo seine Männlichkeit für lange Zeit in einen grausamen Käfig gesperrt würde. Dabei hatte Reiner doch nun schon so lange abstinent gelebt. Er hatte panische Angst vor seinem Schicksal. Wenigstens einmal hätte er sich befriedigen wollen. Doch es sah nicht danach aus als ob er diese Chance bekam.

Mit weichen Knien lies sich Jeantal, auf ihren hohen Absätzen, in die Vorhalle führen. Eine große breite Treppe führte aus dem oberen Stockwerk hinab. Der Eingangsbereich war Beeindruckend gestaltet.
Tamara wurde in ein Zimmer gerufen. Sie ordnete an, dass Jeantal hier warten solle. Jeantal hatte etwas Zeit sich um zusehen. Eine Nische war wie eine Bar gestaltet, mit Tresen und Hockern. Am Ende des Raumes war eine Tür mit der Aufschrift „ Ausgang“. Jeantal wurde sich bewusst, das sie gänzlich allein hier war. Der Gedanke war noch gar nicht richtig zu Ende gedacht, da hatte sie die Tür schon passiert.
Sie stöckelte, halb rennend, auf einem befestigten Weg durch eine Art Park. Am Ende des Wegs kam ein Tor im Zaun. Es öffnete sich schwer. Bestimmt selten benutzt. Nur zu Fuß war es passierbar.

Jeantal rannte weiter. Sofern man, das Gestöckel mit diesen Schuhen, Rennen nennen kann. Der Weg wurde breiter. Führte zu einem leeren Bürogebäude an der Straße. Die Tür war offen. Jeantal irrte durch die Räume. Das Klacken der hohen Absätze halte durch die leeren Gänge. Nach Oben und nach Unten, immer in Eile. Schließlich fand sie sich im Hof wieder. Hier blieb sie stehen. Ihr war gar nicht bewusst wie sie eigentlich hier her gekommen war. Zögerlich betrat sie ein Gebäude, das sicherlich mal ein Heizhaus war. Sie ging nur wenige Schritte hinein. Von der Decke hingen Ketten eines Flaschenzuges. Irgend eine unheimliche Stimmung erfüllte die Luft. Nichts wie weg hier.

Sie drehte um und wie sie Zurücklaufen wollte, wäre sie fast mit einem Penner zusammen gestoßen. Er war größer als sie, trug schmuddelige, schmutzige Kleidung. Sofort hatte er sie am Arm gepackt und hielt sie fest. „Eh Horst, schau mal , was für ein tolles Vögelchen uns besucht.“ Rief er zu seinem Kumpel. Der war sofort zur Stelle. „Meinst du es ist gut zu vögeln, das Vögelchen, Dieter?“ Beide lachten dreckig.

39) Entscheidung
81. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 20.10.15 19:00

endlich geht es weiter auch wenn die Fortsetzung eigentlich mehr Fragen aufwirft als sie klärt... weiterhin gespannt. Was hat es mit Jeantals Brüsten auf sich? Hätte auch erwartet, dass die wenn schon dann richtig rund werden
82. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von unisys am 20.10.15 19:28

Lass uns nicht zu lange warten

lg unisys
83. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 25.10.15 14:57

Bevor es wieder Beschwerden gibt, hier ein weiterer Teil. Viel Spaß!

39) Entscheidung

Jeantal hatte nicht mal einen Mucks von sich gegeben. Es ging Alles so schnell und dazu der Schreck. Erst als Jeantals, auf dem Rücken gefesselte, Hände am Flaschenzug nach oben gezogen wurden, war sich Reiner seiner ausweglosen Situation bewusst. Wäre er doch bloß nicht weggelaufen. Was hatten die mit Jeantal vor? Jeantal balancierte auf den hohen Absätzen unter dem Flaschenzug hin und her, konnte gerade noch so aufrecht stehen. Sie bettelte und flehte um ihre Freiheit. Doch es half nichts. Einer der beiden kam näher und schob den Rock hoch. Reiner verstummte beschämt.

„Ach du Schreck. Was haben wir denn da? Sie nur das Täubchen an. So Etwas ist uns ja auch noch nicht unter gekommen.“ Die beiden beäugten sich Jeantals Geheimnis als würden sie heute zum ersten Mal einen Pimmel sehen. Sie spielten sogar daran herum. Reiner war das unangenehm aber es berührte ihn nicht weiter. Plötzlich hatte Einer eine Idee. „Ich habe doch da mal Etwas gefunden, mal sehen ob das hier passt.“ Er brachte eine einzelne Handschelle, mit einem nach unten gebogenen Metallröhrchen daran und zeigte sie Jeantal. Es sah genau so aus, wie das erste Keuschheitsteil, das Reiner ein paar Tage getragen hatte. Da Reiner genau wusste welche Funktion es hatte flehte er. „Bitte nicht.“

„Hab dich nicht so. Ich denke es wird dir ganz gut stehen.“ Schon machten sich die beiden daran, Reiners Schniedel in die Röhre zu stecken. Die Schelle um Hoden und Wurzel gelegt, ein Klicken und der Verschluss war zu. Als wäre ein Schalter umgelegt worden stieg in Reiner plötzlich dieses Verlangen hoch. Er wurde immer Erregter. Auch sein Schwä...chen. erigierte. Doch nun war es wieder eingesperrt.
Die beiden witzelten. „Ist doch praktisch so ein Teil. Jetzt kann uns ihr Schw...chen nicht mehr gefährlich werden. Sie nur wie es zuckt.“ Die Beiden hatten wirklich Spaß. „Wie geht das Ding den wieder ab?“ Fragte der Zweite. „Gibt es einen Schlüssel?“ „Bestimmt gibt es einen Schlüssel. Aber den habe ich nicht. Außerdem was kümmert uns das? So verschlossen wird sie uns viel gefälliger sein. Die kleine Nutte gefällt mir. Ich denke sie passt gut in unseren Palast. Wir sollten ein wenig mit ihr spielen.“

Das waren ja tolle Aussichten für Reiner. Er bebte vor Erregung als der Flaschenzug Jeantals Hände höher in die Luft zerrte. So hoch, bis der Oberkörper waagerecht war. Einer der Beiden griff in Jeantals Haar und zog den Kopf nach hinten. „Mal sehen ob du noch andere Qualitäten hast, außer gut Auszusehen. Wenn ich auch nur ein Zähnchen auf meinem Schwengel spüre, schlage ich dir Jeden einzeln aus.“
Dabei öffnete er seine Hose und schob Jeantal sein Teil in den Mund. Der Andere nahm Jeantal von hinten. Jeantals Körper wurde hin und her gestoßen. Sie hatte Mühe sich auf den Absätzen zu halten. Doch umfallen konnte sie nicht. Die Arme schmerzten und zu allem Überfluss war Reiner trotz des Ekels, den er empfand, unheimlich geil.

Just in dem Moment als die Kerle abspritzten flog die Tür auf und Jemand kam herein. Die Typen ergriffen die Flucht. Beim Herausziehen spritzten sie ihren Erguss zum Einen in Jeantals Gesicht und zum Anderen lief die Sauerei die Oberschenkel herunter. Reiner wollte zwar nicht so gesehen werden, dennoch war er froh, das Hilfe da war. Die Hilfe kam in Form von Tamara.
Sie baute sich vor Jeantal auf. „Wenn du nicht so vollgeschmiert wärst, würde ich dir jetzt eine Ohrfeige geben, du ekelhafte Schlampe, du.“ Zu Einem, der wie ein Pfleger aussah, gewandt, ordnete sie an. „Bring sie zurück zum Gästehaus!“

Ohne sich weiter um den Vorfall zu kümmern, verließ sie das Heizhaus und war verschwunden. Der Pfleger lies den Aufzug ab und befreite Jeantal davon. Die Hände blieben gefesselt. So zerzaust wie sie war, schubste er Jeantal nach draußen, den ganzen Weg zurück. Nicht einmal den Rock hatte er heruntergezogen. Reiner schämte sich in Grund und Boden. So gut es ging versuchte Jeantal den Rock selbst herunter zu schieben. Doch der war viel zu eng.
Der Pfleger trieb zur Eile. Er schien kein Mitleid mit Jeantal zu haben, die nur mit Mühe das Tempo auf den hohen Absätzen halten konnte. Wie Anstrengend das war und wie sehr die Füße schmerzten interessierte Niemanden.

Wenn auch unter Qualen, so kam Jeantal doch irgendwann in der Villa an. In einem gekachelten Waschraum wurden ihr die Fesseln endlich abgenommen und ebenfalls sämtliche Bekleidung. Der Pfleger erschien erneut und von ihm musste sich Reiner abschrubben lassen. Natürlich mit kaltem Wasser. Welche Tortur. Endlich war es vorbei. Mit klappernden Zähnen durfte er sich abtrocknen und musste sich anschließend mit einer wohlriechenden Lotion einreiben. Nur diese blöde Keuschheitsschelle ging nicht ab.

Das Hausmädchen, dass ihm zuvor die Sachen abgenommen hatte, führte ihn in einen anderen Raum. Der war gänzlich weiß und wirkte bedrohlich. Ohne die Tür los zulassen, wies sie Reiner an sich auf das runde Podest zu knien, das sich mitten im Raum ganz langsam drehte. Reiner tat wie ihm befohlen und hinter ihm schloss sich die Tür.

Er war allein. Stille um ihn herum. So nach und nach gewahrte er Konturen im Raum. Der Raum war quadratisch. In Jeder Wand, genau in der Mitte eine Tür. Es gab keine Lampe, dennoch war alles ringsum gleichmäßig hell. Nach einer Weile konnte man auf den Türen sogar Zeichen erkennen. Jeweils Dreieck, Kreis und Viereck. Nur die Tür durch die Reiner gekommen war hatte kein Zeichen. Sie hatte auch keine Klinke.
Genau durch diese Tür kam jetzt auch Tamara herein. Reiner sah zu Boden und erwartete ängstlich und beschämt das Urteil, welches sie bestimmt über ihn verhängen würde. Doch erst Einmal lief sie um ihn herum. Langsam, bedächtig. Nur das Klacken ihre Absätze spaltete die Stille. Zwei mal war sie an Reiners Nase vorbeigekommen, als sie zu sprechen anfing.
„Eigentlich war ich der Meinung, dass wir uns einig sind. Du hattest dich doch schon entschieden........ Allerdings kann ich auch verstehen, dass du unsicher bist. Aber du kannst nicht jeden Tag deine Meinung ändern. Du musst dich nun endlich Einmal festlegen. ...... Jetzt und hier gebe ich dir, zum letzten Mal, die Möglichkeit, eine Entscheidung zu treffen. Überlege gut und dann handle.
Du wirst heute einen Schritt in deine Zukunft tun müssen. Drei Türen stehen dir offen. Nur die, durch die du gekommen bist, die bleibt dir verschlossen. Es gibt also kein Zurück.
Gehst du durch die erste Tür, zeigst du, dass du mit mir nichts mehr zu tun haben willst. Dennoch bleibst du Sklave. Das Haus wird dich an jemand vermitteln. Wie es dir dort ergeht vermag ich leider nicht zu sagen. Wahrscheinlich sehen wir uns nie wieder.
Die zweite Tür schenkt dir die Freiheit. Das hat aber seinen Preis. Sozusagen wie eine Vertragsstrafe. Man wird dir die Keuschheitsschelle abnehmen, aber gleich mit Inhalt und was da sonst noch so rumhängt. Man gibt dir eine Abfindung und eine neue Identität. Du kannst dann wählen, ob du lieber Männlein oder Weiblein bist. Nur Sex kannst du nicht mehr haben.
Durch die dritte Tür folgst du mir. Wohin die Reise dann für dich geht, müsstest du eigentlich wissen.
Vielleicht sollte ich dir noch sagen, dass du dich mit der Entscheidung etwas beeilen musst. Du hast nur zwei Runden Zeit. Dann strömt ein lieblich, duftendes Gas in den Raum. Du wirst einschlafen und als freier Mensch aufwachen. Nur wirst du dich an nichts mehr erinnern. Dein Oberstübchen ist dann Matsch. Du wirst Sex haben können, weißt aber nicht warum und wozu. Ein Heimplatz ist bereits reserviert.“

Mit diesem letzten Satz verließ sie den Raum durch die Dritte, der möglichen Türen und Reiner drehte seine Runde auf dem Karussell.
84. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von unisys am 25.10.15 18:54

Hallo Holzfäller

das ist einer der besten Geschichten !

Bitte Bitte schnell noch einen Teil

LG unisys
85. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 01.11.15 16:05

Es ist Sonntag und Ihr habt Euch eine neue Episode verdient.
Viel Spaß und schreibt ruhig mal nen Kommentar.

40) Endgültig

Eigentlich hatte Reiner sich bereits entschieden und die Alternativen waren nicht sonderlich verlockend. Also stieg er vom Podest und folgte Tamara. Die erwartete ihn bereits hinter der Tür und freute sich. Sie umarmte ihn und bat Reiner auf einem Gyn-stuhl Platz zu nehmen. Er lies sich dort bereitwillig festschnallen. Tamara sprach zu ihm. „Entschuldige bitte, dass ich an dir gezweifelt habe. Doch dies Prüfung war Notwendig um Gewissheit zu erlangen.“ Dabei gab sie ihm einen Kuss. „Ich bin so glücklich, dass du dich für mich entschieden hast. Wir werden bestimmt eine schöne Zeit miteinander haben. Ich meine es gut mit dir. Zum Beweis will ich dir einen Wunsch gewähren. Sag schon was wünschst du dir von mir?“

Reiner war ganz verwirrt von dem aufgeregten Getue von Tamara. Er überlegte und Tamara drängelte. So sagte er. „Befreie mich bitte von dieser Keuschheitsschelle. Es ist so deprimierend, dieses klobige Teil am Körper zu haben.“ Noch schlimmer war allerdings, dass seit er dieses Keuschheitsrohr trug, ständig ein Fünkchen Verlangen und Erregung in ihm brodelte. Das musste doch nun endlich mal zu einem Ergebnis führen.

Tamara staunte. Dem verwunderten Gesicht nach, fürchtete Reiner schon, den falschen Wunsch geäußert zu haben. Tamara fing sich. „Aber gern doch. Gern will ich dir diese Schelle abnehmen.“ Umgehend hatte sie einen Schlüssel parat und nach wenigen Handgriffen fiel das Teil polternd zu Boden. Jetzt küsste sie sogar das befreite Schw...chen und wic..te es kräftig. Obwohl Reiner, trotz der Liebkosungen an seinem Glied, keinerlei Erregung verspürte, schwebte er auf Wolke Sieben. Seine Emotionen stürmten den Berg des Glücks hinauf. Jetzt würde sie es tun . Jetzt passiert es.

„Oh Kleines, du weißt gar nicht, wie glücklich du mich machst. Ich hatte schon befürchtet, du wünschst dir einen Orgasmus. Da hätte ich, als deine Herrin, aber ganz schön alt ausgesehen. Denn du weißt ja, dass das einem Sklaven nicht zusteht. Aber so ist meine Jeantal. Die weiß was das Richtige ist. Stimmt`s? Du wolltest die Stahlröhre loswerden, weil du weißt, dass es Zeit für deinen neuen Schmuck ist. Ach, ich bin so stolz auf dich.“ Dabei hielt sie Reiner das Kissen mit dem darauf liegendem Metallteil, das er selbst gewählt hatte und vor dem er sich fürchtete, unter die Nase.

Reiner rauschte es in den Ohren. Mit Allem, nur damit hatte er nicht gerechnet. Seine Emotionen stürzten nun zu Tal. Eine gewaltige Klippe hinunter. Tiefer und tiefer fiel er. Einfach ins Bodenlose. Es wurde immer finsterer um ihn. Nur ganz weit oben war noch etwas Licht zu erkennen. Bis es ganz dunkel war. Er war eingeschlafen. Wiederum hatte er von dem Beruhigungsmittel nichts gemerkt.

Erneut erwachte er mit einem leichten Brummschädel. Die gleiche Situation wie am Tag zuvor. Dachte er. Doch in Wirklichkeit war etwas mehr Zeit vergangen.
Noch während er seine Gedanken ordnete, spürte er das sein Schwä...chen nicht mehr frei war. Dieser gemeine Schmuck war deutlich zu spüren. Das teil war viel zu klein. Im schlaffen Zustand kein Problem. Doch schon überkam ihn ein Hauch der Erregung und es wurde sofort unangenehm. Sein Penis wurde vehement am wachsen gehindert. Er versuchte mit seinen Händen zu helfen, doch das ging nicht, da diese zum Einen in Fäustlingen steckten und zum Andern am Bettrand angebunden waren.
Es blieb ihm nichts Weiter übrig als es so hin zunehmen.

Erst jetzt bemerkte er, das er nicht mal nach Unten sehen konnte, da sich vor ihm die Bettdecke nach oben wölbte. Wieder spürte er einen Verband im Brustbereich.

Die junge Krankenschwester, die vom letzten Erwachen, kam ins Zimmer und mit ihr eine Zweite. Sie hielt den Finger auf ihre Lippen gedrückt, was bedeutete das Reiner zu Schweigen hatte. Sie hingegen ergriff das Wort. „So J e a n t a l“ Begann sie betont. „ Da wollen wir dich mal wieder zurecht machen. Tamara wird gleich kommen, um beim Einkleiden zu helfen. Bis dahin müssen wir fertig sein. Ich hoffe du machst ein bisschen mit. Wir haben dir auch ein Frühstück mitgebracht.“

Die Zweite stellte das Tablett mit dem Essen auf den Tisch und kam nun auf die andere Seite des Bettes. „Bitte entschuldige, aber wir müssen dir da mal ein Paar Kontaktlinsen einsetzen, damit die Überraschung für dich größer wird. Da wir dich noch schminken müssen, können wir dir nicht einfach nur die Augen verbinden.“
Tja, Reiner konnte ja nicht weg rennen. So nahmen die Dinge ihren Lauf. Die Eine hielt den Kopf fest und die Andere setzte die Kontaktlinsen ein. Die waren nicht zum Durchgucken gemacht, sondern dienten als Augenbinde. Nur eine gleichmäßig graue Wand war nun vor Reiners Augen. Ganz leicht nur war ab und zu ein Schatten auszumachen.

Die Zwei lösten die Fesseln und setzten Reiner ins Bett. Der Verband wurde entfernt und Reiner ins Bad geführt. Schon jetzt spürte er, das irgend etwas im Brustbereich anders war. Er wurde zur Toilette geführt und mit einem Einlauf ordentlich gespült. Ihm wurden die Zähne geputzt. Anschließend ging es unter die Dusche. Die Fäustlinge entfernt. Reiner wurde ausdrücklich ermahnt, seine Hände stets ein Stück vom Körper weg zuhalten. An einer Stange sollte er sich festhalten. Er war den beiden eh ausgeliefert also gehorchte er. Nur als fremde Hände ihn abseiften und als er einmal mit dem Oberarm daran kam, spürte er, das sich die Brust erneut verändert haben musste.

Nach Haare waschen, Abtrocknen, Körperlotion u. s. w. ging es zurück, nach Nebenan, zum Stylen, Föhnen, Schminken. Nebenbei wurde Reiner mit dem Frühstück gefüttert. Mehr und mehr verwandelte er sich wieder in Jeantal. Selbst die Zehen- und die Fingernägel wurden bearbeitet und angemalt. Irgendwie freute er sich auch darauf, wieder Jeantal zu sein. Sein mit Metall verziertes Anhängsel freute sich auch darauf. Sehr zum Leidwesen von Reiner. Wenn er doch nur diese Erregung unterdrücken könnte.
Jemand spielte an den Ohrringen. Die waren ja auch noch da. Reiner hörte die Beiden kichern. Bestimmt machten sie sich über die pikanten Details der Figürchen lustig.

Jemand kam zur Tür herein. Es war Tamara. Die begrüßte zuerst Jeantal mit einem Küsschen und dann die beiden Helferinnen. „Können wir mit dem Einkleiden beginnen?“ Fragte Tamara.
„Jawohl, es ist alles vorbereitet.“ Somit reichten sie Jeantal ein Paar seidig glänzende, hautfarbene, halterlose Strümpfe und halfen natürlich beim Anziehen mit, da Jeantal ja nichts sehen konnte. Sie musste sich nun hinstellen und die Arme seitlich vom Körper weg strecken. Eine der beiden Helferinnen stellte sich hinter sie und hielt ihren Arme am Ellenbogen fest. Die Zweite entfernte die Kontaktlinsen. Nach einigen Blinzeln erkannte Jeantal ihre Umgebung wieder. Vor ihr stand Tamara. Wie es sich für sie gehört, senkte sie den Blick nach unten und entdeckte diese herrlichen, üppigen Wölbungen an ihrem eigenen Körper. Die Hautlappen hatten sich zu straffen C- Körbchen aufgebläht. Nicht nur das sie die entsprechende Größe hatten auch das Gewicht war zu spüren.

Tamara streichelte Jeantal über die Wange. „Na meine kleine Jeantal, bist du nun mit deiner Oberweite zufrieden? Die Vorgängermodelle hatten dir ja offensichtlich nicht so zugesagt.“
Reiner war überwältigt. Dies tollen Möpse waren nun ein Teil von Jeantal. Jeantal machte einen Knicks und konnte nichts weiter sagen als „Danke Tamara.“
Tamara nutzte die Gelegenheit und hielt Jeantal einen roten Knebelball vor den Mund. Jeantal öffnete willig diesen und lies sich das Ding in den Mund stecken. Mit einem dünnen Lederriemchen wurde der Knebel am Hinterkopf gesichert.
Tamara nahm jetzt einen Arm und hielt ihn fest. Den anderen Arm übernahm die zweite Helferin. Die Erste legte Jeantal eine Korsage um und begann zu schnüren. Die schwarze Korsage war aus feinstem Leder gefertigt. Sie formte eine schöne Talje und obwohl sie straff geschnürt wurde, war sie nicht unbequem und sehr angenehm zu tragen. Die Korsage hatte extra gepolsterte Körbchen, die den Busen leicht nach oben drückten und ihn so stützten aber die gepiercten Brustwarzen nicht verdeckten. Verlockend wölbte sich der Vorbau mit seinem delikaten Schmuck.

„Kann es sein, meine liebe Jeantal, das du sie gern einmal anfassen möchtest?“ Fragte Tamara. Ohne die Antwort ab zuwarten forderte sie. „Hab noch ein wenig Geduld. Zuvor wirst du brav deine Handschuh anziehen!“
So reichte man Jeantal die schwarzen Handschuh. Oberarmlang, ebenfalls aus weichem Leder gefertigt. Sie lagen an wie eine zweite Haut, so eng waren sie. Nur mit Hilfe der Helferinnen konnte Jeantal sie bis über die Ellenbogen ziehen.

Jetzt wollte sie sich betasten. Doch man hinderte sie daran. Grinsend hielt eine der Helferinnen einen nicht gerade kleinen Analzapfen hoch. Jeantal schielte Vorsichtig zu Tamara, um zu Erfahren ob das Ding tatsächlich für sie war. Tamara stand seitlich vor Jeantal, die Arme über der Brust verschränkt und verschmitzt Lächelnd. Also doch. Bestimmt die Strafe fürs Weglaufen. Sich zu Wehren hatte wohl auch keinen Zweck. Die waren immerhin zu dritt. Mit dem Knebel konnte Jeantal auch nicht protestieren. Also blieb Jeantal nichts Anderes übrig, als dieses fatale „Geschenk“ anzunehmen. Sie beugte sich nach vorn, musste sich auf dem Tisch abstützen und den Hintern schön weit raus strecken. Genüsslich bohrte die Helferin das Ding in Jeantals Hinterpforte. Das blieb auch nicht ohne Folgen. Jeantal stöhnte, zum Einen vor Geilheit, weil dieses Teil stimulierte und zum Anderen vor Schmerz, weil das Schwä..chen gegen sein Gefängnis rebellierte.

„Aber Jeantal. Mach dich ein wenig Locker und nimm es nicht so tragisch. Der Knebel und der Zapfen sollen dich doch nur vor unerlaubter Benutzung schützen. Du hast selbst erlebt, wie schnell so ein heißes Ding in eine unangenehme Situation gerät.“ Tamara schien Jeantal zu verspotten. Widerwillig machte Jeantal einen Knicks, nachdem der Zapfen mit den obligatorischen Riemchen (ebenfalls aus Leder) durch den Schritt gesichert war, als hätte sie den Sinn verstanden. Mit kleinen Schlössern wurden die Riemchen straff mit der Korsage verbunden.

„Jetzt darfst du!“ Zögerlich streichelte Jeantal zärtlich über ihre Busen. Ein schönes Gefühl. Mit fatalen Folgen. Fast hatte sie den unangenehmen Schmerz im Schritt vergessen. Doch nun mit einem neuen Anflug von Erregung machte sich der Schmuck wieder deutlich bemerkbar. So lies Jeantal von sich ab und die Arme seitlich nach unten hängen. Auf keinen Fall wollte sie durch irgend eine Regung verraten wie sehr Reiner mit dem Keuschheitsschmuck litt.

Tamara hatte es aber schon bemerkt und fauchte Jeantal an. „Wer hat dir erlaubt auf zu hören?“ Sofort machte Jeantal weiter. Oh man, das war eine prickelnde Sache. Die Lederhandschuh machten die Berührungen zu etwas Besonderem.
Tamara hatte indes das eingesperrte Dingelchen in die Hand genommen und begutachtete es. Zufrieden grinste sie. „Ich denke das reicht. Wage es ja nicht, ohne meine Erlaubnis an dir rum zu spielen!“

Tamara reichte Jeantal einen Rock, was bedeutete, dass es keine, andere Unterwäsche geben würde. Einen aus schwarzem Leder. Leicht ausgestellt und mit einem Gürtel, den silberne Spangen zierten. Während Jeantal in ihn hineinstieg und hochzog, kommentierte Tamara.
„Einen Slip bekommst du nicht. Du wolltest ja Keine mehr. Der Rock wird dir sicher gut stehen. Außerdem wirst du nur noch Röcke und Kleider tragen. Hosen sind ja eher was für Männer, aber du bist, wenn man so will, kein richtiger Mann mehr. Deine Männlichkeit ist eingesperrt und auch so siehst du eher wie ein Mädchen aus.
Um es genau zu sagen, du wirst du nie wieder eine Hose anziehen! Es wäre auch schade um die schönen Beine. Nicht mal Strumpfhosen seien dir erlaubt. Ist das klar?“ Jeantal machte einen Knicks und nickte. Die Aussichten für die Zukunft waren nicht gerade rosig. Außerdem war der Rock viel zu kurz. Es fühlte sich so nackt an und durch den üppigen Vorbau, konnte Jeantal das nicht so richtig von Oben überprüfen. Tatsächlich war er zwar ziemlich, aber dennoch nicht zu kurz. Er bedeckte immerhin die Spitzenränder der Strümpfe. Da das Material aber so weich und leicht war, fühlte es sich an , als wäre er, bis auf den Gürtel, gar nicht vorhanden.

Tamara kommentierte weiter. „Was deine Röcke und Kleider angeht, so werden die zukünftig, entsprechend deines Wunsches, ausnahmslos sehr Kurz ausfallen. Lieber ein bisschen nuttig als zu brav, waren deine Worte. Sie werden so kurz sein, dass du Mühe hast, dein kleines Geheimnis zu verbergen. Das Gute daran ist, du bist gezwungen, dich Elegant und Vornehm zu bewegen um nicht auf zufallen. Ebenso beim Setzen wirst du dich sehr weiblich geben müssen und wage es nicht die Beine übereinander zu schlagen. Das ist für dich grundsätzlich verboten.
Übrigens habe ich keine Mühe gescheut und dir die Sachen hier alle in Leder besorgt, weil du der Psychologin erklärt hast, dass dieses Material dich so anmacht. Ich hoffe du weißt es zu würdigen.“ Oh wie Recht Tamara hatte. Ihr ahnt ja nicht wie es in Jeantal aussah.
Der Rock saß perfekt. Die Gürtelschnalle war mit einem Schloss versehen und wurde verschlossen. Nun durfte Jeantal ihre schönen Lederstiefel anziehen, die sie Damals aus dem Schuhgeschäft abgeholt hatte. Natürlich wurde auch der Fesselschmuck an den Fußgelenken angebracht.

Schon jetzt fühlte sie sich in ihrem Outfit unglaublich sexy. Doch es fehlte noch Etwas um den schönen, üppigen Busen zu bedecken. Dafür gab es ein Bolerojäckchen, mit dreiviertel langen Ärmeln. Eine der Schwestern half Jeantal hinein. Doch kaum war das Kleidungsstück auf den Schultern, nahm jede der Schwestern einen Arm von Jeantal, legte eine Manschette um das jeweilige Handgelenk und drehte Jeantal den Arm auf den Rücken, wo die Manschetten am Gürtel befestigt wurden und mit einem Schloss gesichert. Jeantal konnte ihre Hände nicht mehr benutzen. Eine der Damen war so nett, das Jäckchen zu richten. Alles Zupfen nutzte jedoch nichts. Das Jäckchen war so knapp, das es die Busen nicht bedeckte. Dafür hatte die Jacke aber ein an gearbeitetes Halsband, ähnlich dem Gürtel mit silbernen Spangen. Vorn eine Schnalle und gut Sichtbar mit einem Schlösschen verschlossen.

Was für ein bezaubernder Anblick, wie die hübsche Jeantal so dastand. Schick gekleidet und den Busen der Welt entgegenstreckend, war sie doch hilflos ihrer Herrin ausgeliefert.
Eine der Helferinnen hatte Alles aus dem Zimmer geräumt und war verschwunden. Die Andere wartete auf Anweisungen. Tamara führte Jeantal zu einem Vorhang und riss diesen herunter. Dahinter war ein großer Spiegel in dem sich Jeantal nun sah. „Gefällt es dir? Geh hin und begrüße die neue Jeantal!“ Flüsterte Tamara Jeantal ins Ohr. Reiner konnte es nicht fassen. Er sah Jeantal im Spiegel. Attraktiv geschminkt und zurecht gemacht, in sexy Lederklamotten. Was für ein heißer Feger. Langsam ging er auf den Spiegel zu, wollte das Mädchen im Spiegel küssen, doch als Erstes berührten die gepiercten Brustwarzen den Spiegel und erschwerten den Kuss. Der wiederum war nur ein Anstupsen des Knebels an der Scheibe. Die Erregung wurde hochgefahren. Ohne Rücksicht auf die unangenehmen Schmerzen die durch den Keuschheitsschmuck ausgelöst wurden, lies es sich nicht mehr unterbinden. Schon bald wurde das Pimmelchen Taub aber die Geilheit blieb.

Jeantal wollte mit ihren Lippen, an den Brustwarzen von der im Spiegel spielen. Doch die hatte die gleiche Idee. So wie sie in die Knie ging, rutschte auch die Jeantal im Spiegel tiefer. Verdammt, warum nur waren die Hände nicht zu gebrauchen. Jeantal war verzweifelt. Sie rieb sich am Spiegel und wurde immer heißer. Drehte sich sogar um, zerrte so gut es ging den Rock vom Po und versuchte sich damit zu berühren. Vernunft und Verstand hatten längst das Weite gesucht.

Tamara sah mit Genugtuung wie sich Jeantal an ihrem eigenen Spiegelbild aufgeilte. „So Jeantal, ich denke das Reicht.“ Mit Bestimmtheit zog sie die aufgewühlte Jeantal vom Spiegel weg. Die hatte Mühe wieder runter zu fahren. Ihr ganzer Körper zitterte. Tamara streichelte, wie so oft, deren Wange. „Lass uns nach Hause gehen! OK?“ Jeantal nickte zustimmend und machte auch einen Knicks.
Tamara redete weiter. „Ich hab mir da mal was überlegt. Da du ja deine verbliebene Männlichkeit nicht mehr ausleben kannst wie du es gern möchtest, leidest du doch bestimmt darunter, dass du dein Schwä...chen nicht zu gebrauchen ist, das Dingelchen quasi nur noch so nutzlos rumbaumelt. Dem möchte ich Abhelfen und ihm wieder eine sinnvolle Funktion geben.“ Jeantal war immer noch auf Touren, aber dennoch auf das Kommende gespannt.

Tamara zwinkerte der verbliebenen Helferin zu. Diese stellte sich neben Jeantal und hob deren Rocksaum mit zwei Händen hoch. Jeantal sah wie Tamara ein silbernes Kettchen (etwa 1m lang) hervorzauberte und es unter Jeantals Rock führte. Reiner spürte wie Tamara an dem geschundenen Pimmelchen hantierte, was teilweise unangenehm war, da eh schon Alles schmerzte. Ein Klicken verriet die Anbringung des einen Endes der Kette mit einem Schloss. Das andere Ende hatte eine Lederschlaufe, die Tamara in der Hand behielt. Den Mittelteil lies sie fallen, was Jeantal deutlich spürte. Die Dame an Jeantals Seite gab den Saum frei, strich den Rock glatt und eilte, die Tür zu öffnen.

Tamara drehte sich um und begab sich in Richtung Tür. Jeantal sah wie das Kettchen sich straffte und spürte es auch. Reiner wurde auf einmal bewusst, was da passierte. Wie demütigend. Zwar war sich Reiner klar, dass Jeantal eines Tages zum Halsband eine Leinen erhalten würde, aber so vorgeführt zu werden, übertraf seine schlimmsten Befürchtungen. Er wollte schreien, doch Tamara konnte ihn nicht hören. Als Jeantal hatte er keine Wahl. Sie musste dem Zug der Leine ohne Wenn und Aber folgen.

Auf dem harten Boden des langen Flurs klackten die hohen Absätze von drei Paar Schuhen, besser gesagt Stiefeln. Zwei wohlgeformte Hintern wackelten vor Reiners Augen. Der war so heiß auf Sex und das darauf folgende Hochgefühl, das er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Doch daraus würde wohl Nichts werden. Nur Eines war sicher. Er war Jeantal, endgültig Jeantal. Allein der üppige Busen sorgte schon dafür , dass Reiner nie mehr zurückkehren konnte. Egal wie, nach Außen hin würde er nur noch Jeantal sein können, und Jeantal gehörte Tamara und die wiederum würde Jeantal zeigen wo es Lang geht, oder sie in die gewünschte Richtung führen. Mit Sicherheit würde Tamara auch dafür sorgen, dass Jeantal gar nicht Anders konnte , als ihr zu folgen.

Der Flur war zu Ende und es folgt eine große Treppe nach unten, in die ebenfalls große Diele. Die Schwester lies sich zurückfallen um Jeantal auf zu fangen, falls diese stolperte. Doch Jeantal benötigte die Hilfestellung nicht. Ohne die Stufen sehen zu können und voller Stolz, das war das Einzige was ihr noch geblieben war, stieg sie, ihrer Herrin folgend, die Treppe hinunter.
Heute waren einige Leute mehr hier. Alle sahen gespannt das Schauspiel und bewunderten Tamara mit ihrer angeleinten Schönheit im Schlepptau.

Jeantal nahm die Menge nicht sofort war. Sie musste sich voll auf das Stufensteigen konzentrieren. Erst als sie fast Unten war sah sie vorsichtig auf, um sich zu orientieren. Die meisten Gesichter, die Jeantal so wahr nahm, sagten ihr nichts. Nur in der Barnische, durch die Jeantal letztens geflüchtet war, fiel ihr eine Frau sofort auf, wie sie da vom Barhocker stieg. Sie hatte ein blaues Glitzerkleid mit dazu passenden Schuhen und ein Bolerojäckchen an. Sie kam langsam auf Jeantal zu und je näher sie kam, desto mehr hatte Reiner das Gefühl, das die Zeit irgendwie zäher floss, bis sie letztendlich ganz stehen blieb.

Im ganzen Raum bewegte sich nichts mehr, nicht einmal der Sekundenzeiger der Uhr an der Wand. Es war Totenstill. Nicht der kleinste Laut war zu hören. Nur besagte Frau bewegte sich und stand nun direkt vor ihm. Sie Sah Jeantal an und ging um diese herum. Einfach so, ohne auch nur das geringste Geräusch zu verursachen. Nicht einmal das Kettchen zwischen Tamara und Jeantal hinderte ihren Weg.
Wieder blieb sie vor Jeantals Gesicht stehen und fragte. „Weißt du wer ich bin, Reiner?“ Reiner war sich sicher sie zu kennen, aber woher wollte ihm absolut nicht einfallen. Er wollte etwas sagen, doch wegen dem Knebel ging es nicht und so zuckte Jeantal nur mit den Schultern. Sie fragte weiter. „Möchtest du mich um etwas bitten?“ Reiner hatte keine Ahnung, was er denn verlangen sollte. So schüttelte Jeantal den Kopf. „Bist du glücklich?“ Reiner überlegte. Es fehlte ihm an Nichts und die Tatsache, dass er hier gefesselt und angeleint als Jeantal stand, lies er völlig außer Acht. Also nickte Jeantal diesmal. „Dann ist ja Alles gut.“ Waren ihre letzten Worte.

Sie küsste Jeantal zärtlich auf die Wange und verschwand durch die Pendeltür. Der Sekundenzeiger rückte wieder an und die Zeit begann wieder zu fliesen. Alles bewegte sich, das Gemurmel vieler Stimmen war zu hören, als wäre das Eben gar nicht passiert. Nur Jeantal bemerkte, dass sich die Pendeltür immer noch bewegte.

41) Tattoo
86. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von pardofelis am 01.11.15 21:06

Hallo Holzfäller,

da ist das Schicksal aber ein kleines Scheusal.
Es weis doch das Jeantal sich nicht erinnert, und entfernt sich doch.
Damit wäre also alles besiegelt?

Ich wünsche Reiner trotzdem etwas weniger Qualen und ab und an etwas Entspannung.

mfG
87. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 02.11.15 11:46

endlich hat Jeantal es geschafft. jetzt bin ich gespannt, wie sie sich als Frau so schlagen wird.... Tamara hat sicherlich noch einige Gemeinheiten geplant... schon wieder gespannt auf die nächste Fortsetzung "Tattoo" klingt ja schon vielsagend... was? wo?
88. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 08.11.15 22:15

41) Tattoo

Während Tamara kurz ein paar Worte mit Jemanden wechselte, brachte eine Bedienstete die Jacken. Eine schicke Pelzjacke für Tamara, dazu Handschuh und Mütze. Tamara war wie immer sehr exquisit gekleidet. Hohe Lederstiefel, Blauer Jeansrock mit breitem Gürtel (sehr Figurbetont) und eine helle Bluse.
Für Jeantal gab es ein Cape mit Kapuze. Das Cap war innen mit Kunstpelz gefüttert und außen Leder mit Wildleder abgesetzt. Es hatte logischerweise keine Ärmel, war weitschwingend und nur ganz wenig länger als der Rock darunter. Es sah süß aus, wie die hellen Beine unter dem schwarzen Cap hervorkamen und wieder in den schönen Stiefeln verschwanden. Man setzte Jeantal die Kapuze auf, deren breiter Rand verhinderte, dass Vorbeigehende den Knebel entdecken konnten.

Jeantal wurde himmelangst als Tamara auf die Ausgangstür zusteuerte. Tamara würde sie doch nicht etwa so durch die Stadt führen? Es war mitten am Tag. Dann fiel ihr ein, dass Hubert bestimmt mit der Limousine warten würde.

Ein herrlicher Tag, dieser 23. Dezember. Strahlender Sonnenschein verbreitete freundliche Stimmung. Dennoch war es relativ kalt. Nur Etwas um die Null Grad. Jeantal war in dem Cap warm eingepackt, nur von Unten zog es ziemlich frisch herauf. Das hatte auch sein Gutes. Bestand doch so die Chance, dass die kühle Luft die Erregung vielleicht etwas minderte.
Von Hubert war weit und breit keine Spur. So ein Mist. Jeantal hatte nicht die geringste Möglichkeit zu protestieren.
„Schau mal, wie sich die Sonne freut, dich zu sehen.“ Sagte Tamara. „Ich habe mir gedacht, bei dem schönen Wetter, können wir ruhig mal ein Stück laufen. Wir werden zu Fuß nach Hause gehen, auch wenn es eine gute Stunde dauern wird. Ein Spaziergang bei diesem herrlichen Wetter. Was will man mehr? Genau richtig zum Entspannen.“ Jeantal ins Ohr flüsternd erwähnte sie noch. „Wenn du nicht willst, dass die Leute die hübsche Kette sehen, die uns verbindet, solltest du immer dicht bei mir bleiben.“

Tamara knüllte die Kette in ihre Hand bis diese nur noch ganz kurz war. Die Hand direkt vor Jeantals Rocksaum haltend, konnte eigentlich Niemand die Leine sehen. Tamara lief los und Jeantal musste mit. Sie war so heiß, dass sie die Kälte nicht spürte und sie war aufgewühlt, wusste nicht wie ihr geschah. Tamara würde Jeantal, an dem Teil, das als Letztes noch auf Reiner hinweißen konnte, er aber nicht mehr benutzen durfte, über das nur sie allein verfügte, durch die Stadt führen. Dazu steckte er in einer Hülle, die nicht verriet, dass er Reiner war. Kommentarlos stöckelte Jeantal neben und etwas hinter Tamara her. Die schönen Lederstiefel waren zwar geil, aber die Absätze auch gut 4cm höher als die von Tamara. Was soviel bedeutete, dass der Weg für Jeantal wesentlich Anstrengender wird. Hilflos musste Jeantal diese kleine Gemeinheit ertragen.

Einerseits war es unglaublich Schön, so schick gekleidet, durch die Stadt laufen zu dürfen, Andererseits war es für Jeantal schon ein Spießrutenlauf. Der kurze Rock und nichts drunter, sowie die Leine, die Jedem klarmachen würde, das Jeantal hier vorgeführt wird.
Hunderte solcher Gedanken sprangen in ihrem Kopf umher und beschäftigten sie. Außerdem musste sie sich konzentrieren, um bei dem Tempo mit zuhalten und nicht zu stürzen. Immerhin waren Jeantals Hände ja noch auf dem Rücken an den Gürtel gefesselt.

Zum Beispiel die langen Treppen zur Altstadt hinunter zu gehen. Das war schon eine spannende Sache. Hoffentlich kommt Niemand von Unten entgegen. Der Blickwinkel würde Jedem delikate Dinge offenbaren. So bemerkte Jeantal gar nicht, dass sie schon die Hälfte der Strecke bewältigt hatten. Sie waren bereits in der Altstadt. Die Händler auf dem Marktplatz waren damit beschäftigt den Weihnachtsmarkt abzubauen und hatten mit sich zu tun. Nur Wenige nahmen sich etwas Zeit, den beiden attraktiven Damen nachzuschauen, schon nach wenigen Augenblicken waren die Beiden in der alten Gasse verschwunden. Am Ende dieser bog Tamara in das Geschäft von Herrn Weber ein.

Herr Weber selbst war gar nicht da. Dafür begrüßte Gabi die Beiden mit Freundlichkeit und einem Küsschen für jeden. Sie nahm die Jacken ab und bat ins „Behandlungszimmer“. Tamara führte ihre Jeantal jetzt an der langen Leine, gab diese aber nicht aus der Hand. Selbst als Jeantal über einen Bock geschnallt und so das deren Hintern schön rausgedrückt wurde, stand Tamara daneben, immer die Kette festhaltend.

Während Gabi den hinteren Rocksaum hochhob und Jeantal anwies, diesen fest zuhalten, sah Jeantal auf einem kleinen Beistelltisch den Entwurf für ein Tattoo. Daneben, eine von Reiner dereinst unterschriebene Einverständniserklärung. 20min später zierte jenes Tattoo den unteren Teil von Jeantals rechter Pobacke. Zwei Worte, kaum größer als eine Visitenkarte. Geschrieben mit schwarzer Tinte, in geschwungenen, verschnörkelten Buchstaben.

Tamara`s
Slave

Für Alle die jemals einen Blick unter Jeantals Röckchen erhalten würden, gut lesbar, zur Information.

Mit jedem einzelnen Stich, auf dem dargebotenen Hintern, war zu spüren, wie die Buchstaben ihre Form annahmen. Selbst die fiesen Nadeln dämpften den Erregungszustand nicht. Er blieb auf einem hohen Level. Kaum war das Kunstwerk vollendet, wurde, nachdem der Rock wieder heruntergezogen und glattgestrichen war, Jeantal zwar losgebunden, dafür aber an einer anderen Stelle im Raum, stehend, an einer Säule fixiert. Dabei wurde ein Gurt oberhalb der Brust um den Körper und die Säule gespannt. Die Schultern wurden etwas nach hinten gezogen. Jeantal konnte sich nicht mehr bewegen. Ebenso wurde der Kopf mit einem Stirnband unbeweglich gemacht. Die Beine kamen, leicht gespreizt, in Höhe der Knöchel in Metallschellen.

Tamara stand auch hier, die Kette haltend, daneben. Gabi hob nun vorn den Rock hoch und stopfte den Saum in den Gürtel. Sie hockte sich vor Jeantal und begutachtete das Gehängsel. Zuckend, sich in seinen metallischen Schmuck pressend, lag das Dingelchen auf Gabis Hand. Lüstern sah diese zu Tamara auf. „Du bist wirklich ein kleines Luder.“ Kommentierte Tamara den Blick. „Von mir aus, aber übertreibe es nicht. Nur ein bisschen Necken. Heute erlaube ich noch nicht, dass Jeantal sich erleichtert.“

So Weit wollte Gabi auch gar nicht gehen. Sie war immer noch nachtragend. Sie würde jede Gelegenheit die sich bietet nutzen, um Jeantal zu quälen. Mit ihrer Zunge spielte sie an der nackten Eichel. Mit der Hand knetete sie vorsichtig den Murmelbeutel. Reiner befand sich in der Hölle.. ---Weitermachen du Schlampe!.... Ja mehr, hör bloß nicht auf, gleich ist es so weit.---- Hätte Reiner wohl geschrien, wenn er denn gekonnt hätte. Jeantal stöhnte laut in den Knebel, während ihr Körper in den Fesseln zuckte.
Die gemeine Gabi tat ihm aber den Gefallen nicht. Stattdessen nahm sie aus Jeantals Handtäschchen den roten Lippenstift und tauchte die geschwollenen Eichel in das Selbe, nassglänzende Rot wie Jeantals Lippen. Dann nahm sie einen Metallkäfig und stülpte ihn zusätzlich darüber. Passgenau, damit das kleine Röhrchen, das in die Harnröhre eingeführt war, in der Mitte der Krone ein klein wenig herauslugte. Mit einem großen Schloss sicherte sie diesen an dem delikaten Schmuck und verband den Gefangenen gleichzeitig mit dem Ring des Murmelbeutels.
„So, Tamara. Das wäre das bestellte Krönchen für deine Jeantal. Somit brauchst du sie nicht immer gefesselt halten. Selbst wenn sie an sich herumspielen würde, wäre ein Orgasmus unmöglich.“

Tamara nahm es wohlwollend zur Kenntnis. Auch Jeantal hatte es gehört und litt Höllenqualen. Gabi richtete Jeantals Röckchen. Sie blieb unbefriedigt. Aus den Augenwinkeln sah Jeantal zu Tamara. Deren Gesichtsausdruck konnte als entzückt Lächelnd oder als fast schon fies grinsend bezeichnet werden, als wolle sie sagen. „Ich allein bestimme über einen Orgasmus für dich.“ Das Gewicht des Schlosses wies auf dessen Anwesenheit und Funktion hin. Es machte deutlich, dass Reiner keine Macht mehr hatte. Über sich nicht, über sein Pim... chen nicht und somit auch nicht über die Erlangung eines Orgasmus.

Aber das war längst noch nicht Alles. Gabi stand nun vor Jeantal. Sanft streichelte sie deren neuen, runden Busen. Spielte mit den Brustwarzen, die so schön frech aus dem Korsett quollen. Jeantal stöhnte hemmungslos. Reiner konnte es fast nicht mehr ertragen. Er wünschte sich aus diesem Körper fliehen zu können. Doch er hatte keine Chance. Die Behandlung ging weiter.

Gabi entfernte die kleinen Kugeln von den Stiften, die die Brustpiercings sicherten. Tauchte die Nippel mit einem feinen Pinselchen in das selbe, schicke Rot wie die Lippen.
Auf beiden Seiten der Brustwarze legte Gabi eine feine Schnur um die Stifte und zog die Nippel in die Länge, um jeweils einen Nippelstrecker an zubringen, die dafür sorgten, das die Nippel nun ständig 2 cm weiter vor standen. Die Stretcher hatten 4 dünne Streben, mit denen sie sich, auf einen Ring treffend, gegen den Busen stemmten und feine Ösen, mit denen sie auf die Stifte gefädelt wurden. Zum Sichern wurde Anstelle der losen Kugeln, nicht ganz geschlossene Ringe, die an den Schnittstellen wieder in ebenso kleine Kugeln übergingen, auf die Stifte gesetzt. Die Kugeln hatten zum Stift hin, ein kleines Loch um darauf zu passen. Der jeweilige Ring wurde mit einer speziellen Zange auseinander gedrückt, damit die Kugeln, beim Loslassen, auf den Stiften einrasten. Die Ringe hatten etwa 3cm Durchmesser und eine Materialstärke von 5mm. Das Gewicht war deutlich zu spüren. Da die Ringe durch die Stretcher nicht am Busen anlagen, konnten sie schön hin und her schwingen.

Jeantal hätte Wahnsinnig werden können. Gabi zerrte, zupfte, spielte an deren neuer Oberweite herum. Durch die Stretcher ziepte es an den Brustwarzen. Jeantal konnte aber nicht hinfassen, um Abhilfe zu schaffen. Die Hände blieben auf dem Rücken. Sie blieben auch da als Jeantal von der Säule befreit wurde. Die Kleidung von Jeantal wurde gerichtet und obendrein gab es ein Küsschen von Gabi zum Abschluss.
Gabi lud Tamara zu einem Kaffee ins Wohnzimmer ein. Tamara nahm dankend an und folgte ins Wohnzimmer. So folgte auch zwangsweise Jeantal an der Leine, die Tamara in der Hand hielt.
Tamara nahm in einem bequemen Sessel platz. Für Jeantal war nicht eingedeckt und auch kein Platz vorgesehen. So musste sie neben dem Sessel von Tamara stehen bleiben. Neidisch sah sie zu, wie die beiden Damen den duftenden Kaffee tranken und den leckeren Kuchen vom Tisch verspeisten. Für Jeantal blieben nur schmerzende Füße in den hohen Stiefeln, ziepende Brustwarzen wegen den Stretchern, einschlafende Hände durch die Fesselung und ein leichter Krampf im Kiefer durch den Knebel.

Das also war nun Jeantal. Eine kleine Sexbombe. Dem Willen und Wohlwollen der Herrin bedingungslos ausgeliefert. Doch Reiner bereute es nicht. Im Gegenteil, wenn es nach ihm gegangen wäre, er hätte sich Jeantal ebenso geformt, genau so.
Denn er glaubte daran, am Ende dieses schweren Weges würde es Erlösung geben. Erlösung in Form von sexueller Ekstase, endend mit einem wahnsinnig, unglaublichen Orgasmus.

42) Dienstmädchen
89. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 13.11.15 18:49

Danke für eine weitere Fortsetzung! "Das Dienstmädchen" klingt spannend.... lass uns nicht zu lange warten.
90. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 13.11.15 21:02

So liebe Leser, ein bisschen Lektüre für´s Wochenende.

42) Dienstmädchen

Gabi und Tamara plauderten noch ziemlich Lange miteinander. Jeantal hatte dem Gesprächen nur wenig Beachtung geschenkt.
Es dämmerte bereits der Abend, als Tamara den Heimweg antrat, mit Jeantal im Schlepptau. Diesmal versteckte sie das Kettchen nicht. Lies es einfach so lang wie es war, zwischen Jeantal und ihrem Handgelenk baumeln. Jeantal versuchte nicht darüber nachzudenken, wie kompromittierend diese Situation hätte werden können. Dennoch war sie froh, endlich in Tamaras Villa angekommen zu sein.
Tamara war es ebenfalls. Noch im Flur, in der Diele riss sie sich ihren Mantel vom Leib ebenso den Umhang von Jeantal, sowie deren Knebel. Sie löste ihren Gürtel und stieg hastig aus dem Jeansrock. Sie befahl Jeantal auf die Knie und drückte deren Kopf zwischen ihre Schenkel. Ihre Lustgrotte war so etwas von Feucht. Jeantal wusste was sie zu tun hatte. Sie wusste auch, dass obwohl sie ebenfalls erregte war, nur ein einseitiges Vergnügen werden würde. Dennoch gab Jeantal Alles und lies ihre Zunge tanzen, bis Tamara vor Wohllust das Haus zusammen schrie.

Diese Nacht verbrachte Jeantal nicht in ihren Zimmer. Sie schlief bei Tamara im Bett. Natürlich lies sich Tamara noch Mehrmals verwöhnen. Nur Jeantal blieb unbefriedigt.

Früh am Morgen begab sich Tamara mit Jeantal in deren Kellerzimmer, um sie einzukleiden. Auf dem Weg nach unten erklärte Tamara die Aufgaben für den Tag. Obwohl Jeantal nicht besonders gut geschlafen hatte, so aufgewühlt wie sie war, ging der Stress umgehend weiter. Tamara kannte keine Schonzeit.
Bereits beim Betreten ihres Zimmerers entdeckte Jeantal das Dienstmädchenkleid. Natürlich war klar wer dies heute tragen würde. Tamara gab noch einige Hinweise und erwartete in einer Stunde einen gedeckten Frühstückstisch, für drei Personen, ein adrett gekleidetes Dienstmädchen, sowie die Übergabe einer kleinen Schatulle mit Schlüsseln als Inhalt. Dann lies sie Jeantal allein.

Jeantal hatte einen engen Zeitplan. Sie musste sich beeilen um Alles zu schaffen. Nur ganz kurz fand sie etwas Zeit, das Schw...gefängniss und die Nippelringe mit Stretchern zu untersuchen.
Allerdings brachte das Reiner schon wieder in einen hohen Erregungszustand. Um sich abzulenken war es besser sich auf die gestellten Aufgaben zu konzentrieren.
Morgentoilette, duschen, eincremen mit Pflegelotion, schminken, Parfüm auflegen und dann einkleiden.
Zuerst feinmaschige, schwarze Netzstrümpfe mit Naht, natürlich Halterlose. Als Jeantal das Kleid anziehen wollte stellte sie fest, dass es eine eingearbeitete Korsage hatte. Um Später keine Schwierigkeiten zu haben, schnürte sie vorher die bereitgestellten Stiefelletten an die Füße. Sie waren aus feinem, schwarzem Leder. Ein wenig eng und mit Absätzen so hoch, das es bereits an Folter grenzte, darin laufen zu müssen. So spitz, das jeder Zimmermann sie als Nagel hätte nutzen können. Nur die Zehen und der Ballen boten eine kleine Fläche zum Auftreten. Die Schleife wurde mit einer Lasche aus Leder abgedeckt und diese wiederum mit einem kleinen Schloss am Schuh gesichert. Der Schlüssel kam in die Schatulle.

Schon wieder fuhr der Erregungszustand hoch. Jeantal musste sich zwingen weiterzumachen, es blieb keine Wahl. Schnell ins Kleid geschlüpft und der Hauptteil war geschafft.
Das Kleid war aus schwarzer Seide. Wie zu erwarten ziemlich kurz aber noch lang genug, um die Strumpfränder abzudecken. Ein weißer Petticoat bauschte den Rockteil schön auf. Zur Zierte lugte er etwas unten raus. Das Oberteil hatte kurze Puffärmel und ein tiefes Dekolleté. Im Mittelteil war eine Korsage eingearbeitet. Der Busen wurde von stützenden Körbchen zur Hälfte bedeckt. Im Körbchen selbst war eine Aussparung, damit die Stretcher im Freien blieben. Zwar konnten diese sich im weißen Spitzenrand, der den oberen Abschluss bildete, verstecken, aber zum Bedecken der Ringe reichte es nicht.

Das Korsett lag bereits so, eng am Körper an und musste auch nicht all zu sehr geschnürt werden, dabei wurden die straffen Bälle schön nach oben gedrückt und präsentierten sich. Es formte einen flachen Bauch und eine schmale Talje. Jeder konnte sich denken, wo die Ringe befestigt waren , die vor der herrlichen Oberweite baumelten. Unter der Schnürung war ein Stretcheinsatz, so das keine Haut zu sehen war. Sich selbst Einzuschnüren war nicht all zu einfach, obwohl die Schnüre lang genug waren, um auf dem Bauch eine Schleife zu binden. Noch ein weißes Schürzchen umgelegt, fast fertigt. Ein paar Dinge fehlten noch.
Da waren noch ein kleines weißes Häubchen und ein 3cm breites, schwarzes, seidiges Halsband mit beidseitigem, weißen Spitzenrand, dem ein Stahleinsatz seine Form gab. Das Ding wurde leicht auseinander gebogen, umgelegt und zusammengedrückt, bis ein Klick verriet, das es geschlossen war. Ein Ring an der Vorderseite verwies darauf , dass dieses Halsband ein besonderer Schmuck war.
Unterarmlange schwarze Samthandschuh wurden mit Manschetten an den Gelenken, ähnlich dem Halsband, gesichert. Schlüssel gab es dafür keine. Sie wurden einfach nur zugedrückt und damit waren sie verschlossen.

Jeantal war eingepackt, in all die Sachen, die für sie bereit gelegt waren. Bis auf zwei kleinen Schlösser, die übrig waren. Wo sollten die nur hin? ..... Jeantal dämmerte es. Sie raffte den Rock mitsamt Petticoat hoch, beugte sich nach vorn um durch ihre Beine zu schauen. Tatsächlich, da war es. Das dünne Riemchen, das durch die Pospalte gezogen wurde und sich Vorn zweiteilte und natürlich war auch ein Analzapfen darauf gefädelt. So was Blödes, jetzt hatte Jeantal bereits Handschuh an und brauchte doch aber ein wenig Creme, damit es besser rutscht. Mit hochgerafften Rock wackelte sie ins Bad. Es war ganz schön anstrengend das Ding zu positionieren. Eine Woge der Lust durchfuhr den Körper, als es endlich eindrang. Ebenso schwierig war es, die beiden Riemchen vorn, an der dafür vorgesehenen Stelle zu befestigen und abzuschließen. Wie schon so oft davor erweckte dieser straff sitzende Spezialslip den Eindruck, als sollte er, das ach so gemein eingesperrte Pim...chen noch so richtig hervorheben.

Jeantal strich den Rock glatt. Es galt sich zu beeilen. Die Zeit rannte davon. Zügig stöckelte sie, die Schatulle mit den Schlüsseln tragend, die Treppe hoch in die Küche. Es gelang ihr, pünktlich mit Tamaras Erscheinen fertig zu sein. Als würde sie bereits eine Weile warten, stand sie neben dem gedeckten Tisch und begrüßte Tamara mit einem Knicks.
Offenbar hatte Tamara gute Laune. „Das sieht aber lecker aus. Ich glaube, in dir schlummern Talente, die du mir bisher verheimlicht hast.“ Jeantal bedankte sich wiederum mit einem Knicks. Tamara stand jetzt direkt vor Jeantal und musterte sie. „Du siehst aber auch sehr lecker aus.“ Jeantal fühlte sich geschmeichelt. Tamara strich mit kurzen Bewegungen über das Kleid, als wolle sie es abputzen oder glätten. Dann löste sie die Schürze und ebenso die Schleife vom Korsett. Sie drehte Jeantal an den Schultern herum und zog die Schnürung nach, um diese gleichmäßig auszurichten. Sie zog sie hier und da etwas straffer, was zur Folge hatte, dass Jeantals Körper noch ein wenig mehr eingeengt wurde. Die Schnüre sicherte sie mit einer Schleife, diesmal auf dem Rücken. Die Überstände zog sie zu gleichmäßiger Länge.
Sie band Jeantal auch das weiße Schürzchen wieder um. Dabei achtete sie darauf, dass auch hier die Schleife perfekt aussah. Liebevoll schob sie die Ärmel von Jeantals Schultern, in dem sie sanft über diese strich. Natürlich bemerkte sie auch den sie steigernden Erregungszustand ihrer kleinen Dienstmagd und genoss es. Tamara tat unbeeindruckt und forderte. „Sei bitte so gut und lade Hubert zum Frühstück!“ Jeantal knickste und verschwand.

Es hatte keine Kritik gegeben. Im Flur fiel die Anspannung von Jeantal, aber gleichzeitig machte sich die Höhe der Absätze bemerkbar, ebenso die seidigen Schichten des Petticoat, wie sie sanft und zärtlich über die nackten Stellen der Oberschenkel und des Hintern strichen, auch der Zapfen war deutlich zu spüren, sowie der Rest Creme, der die Pobacken bei jeden Schritt geschmeidig aneinander reiben lies. Um Befreiung bettelnd zuckte Reiners Schw...chen in seinem viel zu kleinen Gefängnis. Jeantal blieb ganz kurz stehen um durch zu atmen und nachzudenken. Was, in aller Welt, sollte Reiner denn tun? Seine Männlichkeit war eingesperrt, äußerlich sah er aus wie eine hübsche Frau, sogar mit Busen(mit den Händen strich er über die weiblichen Rundungen).Die wiederum war in ihre Kleidung eingeschlossen. In äußerst sexy Klamotten obendrein. Er selbst hatte nichts mehr anzuziehen, außer den Sachen, die Jeantal hatte. Ihm blieb keine andere Wahl, als sich in sein Schicksal zu fügen und es einfach so hinzunehmen. Wenn nur nicht ständig dieses Verlangen wäre. Innerlich bebend, auf ihren Stelzen tänzelnd, setzte Jeantal den Weg fort.

Zögerlich klopfte sie an Huberts Tür. Es war schon irgendwie peinlich, so vor Hubert zu erscheinen. Hubert öffnete. Um es hinter sich zu bringen, sagte Jeantal schnell „Guten Morgen, Tamara bittet zum Frühstück.“ Sie sagte es mit einem Knicks, die Finger am Rocksaum, den Blick gesenkt.
Für Hubert sah es allerdings so aus, als würde Jeantal auf sein Badetuch starren, das er um seinen nackten Körper zu verhüllen um die Talje geschlungen hatte. Jeantal erschrak. Auch ihr wurde bewusst, das es so aussehen musste. Erst Recht da ihr Aufzug etwas anderes sagte, als es die Etikette vorschreiben würde.
Hubert war überrascht. Er vergewisserte sich, ob da nicht noch Jemand neben der Tür stand, dann packte er Jeantal am Oberarm und zerrte sie zu sich ins Zimmer.

43) Weihnachten
91. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von pardofelis am 14.11.15 07:54

Hallo Holzfäller,

einfach nur: Dankeschön!!!
ach so, Hat Hubertchen bei Jeantals Anblick etwa Stau?? lach

liebe Grüße
92. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 06.12.15 18:43

Hallo pardofelis, vielleicht will Hubert nur nett sein. Aber ließ selbst.
Ich habe schon ein schlechtes Gewissen weil die Fortsezungen immer so lang dauern. Aber weil heute Nikolaus ist, will ich Euch natürlich auch eine Freude machen.

43) Weihnachten

Das zierliche Dienstmädchen hatte dem muskulösen Körper nichts entgegen zusetzen. Selbst auf diesen hohen Absätzen war Jeantal kleiner als Hubert. Der wollte ihr aber Nichts tun. „Ich wünsche dir auch einen guten Morgen. Ich muss mal kurz mit dir reden. Tamara ist meine Chefin, nicht meine Herrin. Das Verhältnis, welches du mit ihr hast, ist allein eure Sache. Ich möchte mich da gern raus halten. Ich meine, wenn wir unter uns sind, dann kannst du mit mir ganz normal reden. Du musst nicht so aufgesetzt tun, wie wenn sie dabei ist. Wenn ich irgend was für dich tun kann, dann sag es ruhig. Ok? Übrigens ich bin Hubert.“ Dabei streckte er die Hand aus. Die gegenüber nahm sie dankend an, überlegte und antwortete. „Ich bin .......Jeantal.“ dabei sah sie Hubert fest an.
„ Na meinetwegen.“ Reagierte dieser. „Aber mach mich Niemals an, du kleine Schnepfe!“ Scherzte er, um seine Verwunderung über das Namensbekenntnis nicht zu zeigen.

„Geht in Ordnung Hubert. Ich muss aber schnellstens zurück, damit es keinen Ärger gibt. Kommst du nach?“ Jeantal drehte sich um und verließ das Zimmer. Dabei konnte sie sich nicht des Eindrucks erwehren, dass der kräftige Hubert eventuell Angst vor dem Umgang mit Jeantal hatte. So konnte Jeantal nicht Anders, sie musste den armen Hubert einfach necken. Gleich hinter der Tür drehte sie sich noch Einmal um, hob die linke Hand, winkte, nur mit den Fingern wackelnd, Hubert verführerisch zu und zwinkerte obendrein noch mit einem Auge. Hubert verstand zwar den Scherz, reagierte dennoch gespielt Ungehalten darauf, indem er ihr einen Pantoffel nachwarf.
Jeantal ergriff die Flucht. Nur kam sie in diesem teuflischen Schuhwerk nicht so Voran wie sie es gewollt hätte, fast wäre sie gestürzt.

Zeitgleich mit Tamara betrat sie das Esszimmer. Tamara nahm am Tisch platz, Jeantal holte den Kaffee und schenkte ein. Brav wartete sie bis Tamara sie aufforderte, sich mit an den Tisch zu setzen.
Jeantal dankte mit einem Knicks, nahm ebenfalls Platz und wollte gerade anfangen zu Essen, als Hubert erschien, einen guten Morgen wünschte und einen Tee bestellte. Jeantal eilte sofort los. Umgehend hatte sie seinen Wunsch erfüllt, nahm erneut Platz um weiter zu essen. Da hatte Hubert einen neuen Wunsch. Er dachte sich, wenn die mich neckt, dann kann ich das auch. Jeantal hatte gleich begriffen worauf Hubert hinaus wollte. Tamara auch. Sie mischte sich aber nicht ein. So wurde es für Jeantal zu einem hektischen Frühstück, bei dem sie nur wenige Bissen erhaschte und kalten Kaffee trinken musste. Es ging sogar soweit, dass Hubert versuchte, in einem von Tamara unbeobachteten Moment, die Schleife von Jeantals Schürzchen auf zuziehen, als diese mit der Kaffeekanne an ihm vorbei eilte. Darauf nicht gefasst rutschte sie mit den spitzen Metallabsätzen auf den Fliesen aus und strauchelte. Um sich abzufangen lies sie die Kanne fallen. Die wiederum zerschellte auf dem Fußboden. Tamara regierte ungehalten und schimpfte mit Jeantal. Hubert, ganz Kavalier versuchte die Schuld auf sich zu nehmen. Doch Tamara wollte davon nichts wissen.

Sie lies Huberts Schuldeingeständnis nicht gelten und gab folgende Anweisungen. „Hubert, ich bitte dich die Getränke zu besorgen und den Weihnachtsbaum, so wie besprochen.“
Hubert machte sich auf den Weg und Jeantal war dran. „Du, meine Liebe, gehst in die Kaufhalle, die restlichen Einkäufe für die Feiertage tätigen. Auf dem Rückweg holst du beim Metzger P...... die bestellte Gans ab. Zieh deine schicken Stiefel an, draußen ist es Kalt. Diese Schuhe hier bleiben für die Arbeit im Haus. Sobald du Zurück bist meldest du dich bei mir, in meinem Büro. Bis dahin werde ich mir eine Strafe für dich ausdenken. Trödel nicht, damit du 13,°° Uhr das Mittagessen anrichten kannst. Den Tisch räume ich heute mal ab, aber die Sauerei räumst du gefälligst selbst weg.“ Sie reichte Jeantal noch die Schlüssel für die Fußfesseln und scheuchte sie davon.

Zügig, fast rennend, begab sich Jeantal zu der Garderobe in ihrem Zimmer. Wie nur sollte sie das Alles schaffen? Sie beeilte sich, um nicht noch mehr zu versauen. Jeantal zitterten die Hände. Sie war so Aufgeregt, sie konnte kaum die kleinen Schlösser an den Füßen öffnen. Strafe. Sie wird sich Etwas ausdenken, sie wird mich bestrafen, spukte es Jeantal im Kopf herum. Was wird es sein?
Sie tauschte die Schuhe. Stiefelletten gegen die Lederstiefel. Auch die Kettchen, den Fesselschmuck legte sie an. Nur wohin mit dem Schlüssel? Sie wollte Tamara nicht noch einmal begegnen. Zu sehr fürchtete sie, Tamara könnte die Strafe bereits aussprechen. So kam der Schlüssel in eine Schale auf dem Tisch.

Jeantals Kleid war unter dem Mantel gut verborgen. Darüber musste sie sich nicht sorgen. Reiner verschwendete keinen Gedanken daran, dass er im Kleid in die Öffentlichkeit sollte. Er war ja Jeantal, hatte die Rolle angenommen. Fast wäre sie mit dem Häubchen auf dem Kopf losgezogen. Erst Hubert wies sie darauf hin, als er sie vorm Eingang abpasste um ihr Anzubieten , sie in die Stadt zu fahren. Sozusagen als Wiedergutmachung für den kleinen Streich. Jeantal hatte Zweifel ob sie mitfahren dürfe, aber Hubert meinte, es ginge schon in Ordnung.

Wenn Überhaupt, so war es Hubert, dessen Einwände, oder dessen Widerspruch Tamara jemals gelten lies und wenn sie es nicht tat, dann wusste er, dass es Zwecklos war zu diskutieren. Die Beiden hatten kein Verhältnis miteinander. Er war einfach nur ihr Fahrer, aber auch ein Freund, ein guter Geist. Tamara war allerdings Eifersüchtig. Sie war Eifersüchtig darauf, wie Hubert sich erlaubte, mit ihrem Spielzeug zu spielen. Obwohl er Niemals die Absicht hatte es ihr weg zunehmen, reagierte Tamara übertrieben empfindlich. Sie konnte nicht mit Hubert schimpfen oder ihn bestrafen, aber sie musste ja Etwas dagegen tun. In dem sie Jeantal bestraft, würde sich der gute Hubert dafür verantwortlich fühlen. Er würde nicht wollen, dass Andere für ihn irgend Etwas ausbaden müssen. Er würde in Zukunft einen großen Bogen um Jeantal machen, um sie nicht wieder in diese Verlegenheit zu bringen.

Hubert hielt Jeantal die Wagentür auf. Als Jeantal beim Eisteigen den Rock zurück schob, tat er so als ob er es nicht bemerkte. Während der Fahrt sprachen sie, kaum ein Wort miteinander. Hubert entschuldigte sich tausend Mal. Jeantal meinte. „Es wird schon nicht so schlimm werden.“ Doch so Zuversichtlich wie sie tat war sie nicht. Innerlich war sie total Aufgewühlt. Sie hatte nicht die geringste Ahnung, was sie erwarte würde, als sie bei der Rückkehr durch die Toreinfahrt bogen. Tamara hatte Hubert kontaktiert, um Ausrichten zu lassen, dass Jeantal sich umgehend melden solle und erst später den Wagen ausladen. Selbstverständlich half Hubert Jeantal beim Aussteigen. Mitfühlend sah er ihr nach, als sie, mit weichen Knien, die Treppe hochstieg und die Eingangstür durchschritt.

Jeantal ging so wie sie war, zu Tamara. Sie betrat nach dem Herein das Büro, stellte sich vor den Schreibtisch, knickste und sah betreten nach Unten. Tamara bemerkte die Angst in Jeantals Verhalten. Sie wirkte versöhnlich freundlich, als sie Jeantals Hand nahm und sie in deren Zimmer führte. Dort wies sie Jeantal an, sich aus zuziehen und alle Sachen ordentlich auf zu hängen.
Jeantal fürchtete, dass sie nun auf dem Bock, der neben dem Käfig hinter dem Vorhang stand, festgeschnallt wird und Tamara sie mit der Rute oder etwas Ähnlichen bestraft.
Weit gefehlt, dem war nicht so. Tamara hatte keine Ambitionen ihre Jeantal zu schlagen. Stattdessen öffnete sie den verschlossenen Kleiderschrank, der neben dem stand, in dem Jeantal ihre Sachen hatte. Der Schrank war brechend voll mit Fetischkleidung. Hauptsächlich Latex, Einiges in Lack und Weniges in Leder. Diesen Inhalt nutzte Tamara um Jeantal zu bestrafen. Jeantal wurde komplett in Gummi gekleidet. Eine Dienstmädchenuniform ähnlich der aus Stoff nur eben aus Latex. Nun mag das nicht unbedingt für Jeden als Strafe erscheinen, doch für Jeantal war es das schon. Die Bekleidung aus Stoff sorgte zumindest nach Außen hin für Diskretion. Niemand sah auf dem ersten Blick, das sich darunter ein lüsterner Jüngling verbarg.
Aber diese Gummikleidung hatte nichts diskretes, sie schrie förmlich in die Welt, das es die Trägerin faustdick hinter den Ohren hatte, das sie kein braves Mädchen war.

Zuerst musste Jeantal sich die Beine mit einer Art Öl einreiben. Tamara half ihr in Gummistrümpfe, hautfarben mit Netzstrumpfoptik, zu steigen. Es folgten oberarmlange, schwarze Gummihandschuh, ein Gummikorsett (zugeschnürt noch enger als das Normale, mit Strapsen, damit die Strümpfe nicht rutschten) und ein schlabberiges Röckchen, ohne Petticoat. Nur die Stiefelletten waren nicht aus Gummi. Die von der anderen Uniform waren ja poliert, dass sie aussahen als wären sie aus glänzendem Lack und passten so hervorragend dazu. Anders war Außerdem, dass es nur den Rock und das Korsett gab und kein Kleid. Dafür gab es aber ein Jäckchen, eins aus Latex, ebenfalls mit Puffärmeln und mit hohem, am Hals anliegenden Kragen, der wiederum mit einer Metallschelle abgeschlossen wurde. Es war so kurz geschnitten, dass es über den Brüsten endete. Besser gesagt war der untere Rand so geformt, dass er sich den Rundungen des Busens anpasste. Die Halbschalen am Korsett waren auch kleiner als die Anderen.
Zwar war am Korsett auch ein weißer Rand angedeutet, doch da lies sich nichts verstecken. Die einzigen Stellen die nicht von Gummi bedeckt wurden, waren eben jene, beringte, schön dargebotene Wonnehügel, der Popo und das auf der anderen Seite, was unter dem Rock versteckt lag. Als kleines Extra versah Tamara Jeantal mit dem aufblasbaren Dildo, den sie in der Bar zum ersten Mal kennen lernte. Wie auch damals hing der Pumpball unter dem Rock heraus.

Tamara war zufrieden. Jeantal hingegen entsetzt. So also sollte sie nun Weihnachten verbringen und Hausarbeit wartete auch noch jede Menge. Es war so demütigend. Man mag es nicht glauben, aber genau das war der Grund warum Jeantal schon wieder geil wurde. Die Erregung steigerte sich. Das war die eigentliche Strafe. Sie schämte sich. Sie schämte sich dafür, dass sie die Kleidung auf der einen Seite so widerlich fand und auf der Anderen dennoch dadurch erregt wurde. Wodurch wiederum das eingesperrte Schwä....chen versuchte an Größe zu gewinnen, was aber durch den bizarren Schmuck nicht gelang. Für Jeantal, anstelle eines Hochgefühls nur ein unangenehmer Schmerz und ein unerfülltes Verlangen blieb.

Sie war richtig froh, dass Tamara sie antrieb. Sie verlangte die Uniform mit Öl auf Hochglanz zu bringen, das Make up nachzubessern und dann in der Küche die noch offenen Aufgaben zu erledigen. Um sich Abzulenken kniete sich Jeantal richtig rein. Sie barg die zerborstene Kanne, wischte den Boden, tippelte in die Garage um das Auto aus zu laden. Dort begegnete sie Hubert. Verlegen drückte sie sich an der Wand lang, damit er den Pumpball nicht sieht. Mit verschränkten Armen versuchte sie den nackten Busen mit den Ringen und den Stretchern zu verstecken. Aber auf dem Rückweg musste sie ja Taschen schleppen. Mit einem Seufzer gab sie sich geschlagen. Nahm die Arme zum Tragen und schob ihre Möpse unbedeckt an Hubert vorbei. War doch eh egal. In diesem Latexoutfit sah sie nicht gerade wie die Unschuld vom Lande aus.

Trotz aller Widrigkeiten ging ihr die Arbeit zügig von der Hand. Pünktlich servierte sie das Essen und wurde sogar gelobt. Nachdem auch der Aufwasch erledigt war wollte Jeantal das Wohnzimmer dekorieren und den von Hubert aufgestellten Baum schmücken. Doch sie musste erst mal auf die Toilette und eilte zum Pieseln in ihr Badezimmer.
Der bisherige Stress hatte sie ihr Verlangen vergessen lassen, doch hier auf dem Klo reichte der kurze Moment aus um Alles wieder herauf zu beschwören. Jeantal hatte keine Ahnung wie es dazu kam. Aber sie musste sich plötzlich über ihre Oberschenkel streicheln. Mit den gummierten Händen und dem Latex auf der Haut fühlte sich die Berührung seltsam fremd an. Die Hände glitten von Außen zu den Innenseiten. Sie hielt ihr eingesperrtes Pim...chen in den Gummihänden, streichelte es liebevoll. Alles war so Anders. Wie in Trance rutschte sie herunter, so dass sie auf den kalten Fliesen kniete. Sie streichelte ihren Körper, knetete genussvoll den Busen, zupfte an den Ringen. Immer mehr steigerte sich die Erregung, als wäre sie nicht mehr auf zuhalten. Irgendwie bekam Jeantal den Pumpball zu fassen, drückte zu, drückte mehrmals zu. Die Empfindungen schienen zu explodieren. Da war es wieder. Dieses Gefühl wie damals in der Bar. Dieses seltsame zucken des Schwä...chens. Selbst der Erregungszustand viel auf einmal ab. Alles war auf Einmal wieder normal, besser gesagt ziemlich weit unten.

Jeantal war verwirrt. Sollte das ein Orgasmus gewesen sein? Einfach so vorbei? Keines dieser sonst so entspannenden Hochgefühle?
Um sicher zu gehen sah sie unter den Rock. Tatsächlich. Die weiße schleimige Pfütze zwischen den gespreizten Knien, behauptete, das es wohl so gewesen sein muss. Reiner war enttäuscht. Von diesem Moment hatte er sich mehr erwartet.
Gerade wollte Jeantal aufstehen, als sie vom Blitz getroffen wurde. Da in der Tür standen Tamaras Beine. Logischerweise musste der Rest auch noch obendrüber sein. Beschämt wagte sie nicht auf zusehen und erwartete das Donnerwetter. Doch das blieb aus. Stattdessen kam Tamara langsam auf Jeantal zu, hockte sich vor sie hin, hob das Röckchen und fragte. „Was haben wir denn da?“

Peinlich betreten schwieg Jeantal. Die Zeit stockte, Sekunden wurden zur Ewigkeit. Endlich lies Tamara den Rocksaum fallen. Sie erwartete keine Antwort. „Mach das weg, du kleine Schlampe!“ War ihre Forderung. Tamara stand wieder an der Tür. Jeantal wollte sich aufrappeln um einen Lappen zu holen, als sie erahnte was Tamara meinte. Ihr wurde schlecht. Sie sollte doch nicht etwa ihr eigenes......? Fragend sah sie nach oben zu Tamara und ihre Befürchtungen wurden bestätigt. Dieser Blick lies keine Zweifel zu.

Nach Hinten rutschen konnte Jeantal nicht, da war das Klobecken. Also quälte sie sich umständlich auf die andere Seite, natürlich darauf bedacht die Gummikleidung nicht zu beschmutzen. Nun musste sie Tamara den Hintern entgegen strecken um sich auf die Hände gestützt nach Vorn zu beugen. „Soll ich Handschellen holen, um dir zu helfen?“ Fragte Tamara. Jeantal wusste worauf sie hinaus wollte. Widerspruchslos legte sie die Hände auf den Rücken und hielt die Eine mit der anderen Hand fest. Sie stützte den Oberkörper mit den Knien. Doch um Tiefer zu kommen musste sie diese spreizen. Die Titten setzten zuerst mit den Nippeln auf den kalten Boden auf. Die Kälte der Fliesen verursachten einen Schauer.

Wieder so eine demütigende Situation. Wieder wurde Jeantal geil, ohne es verhindern zu können. Es geschah einfach.
Jeantal fing an, die doch beträchtliche Pfütze, mit Ekel, auf zu lecken. Um sie zu beflügeln, trat Tamara im Abstand von 2 Sekunden auf den Pumpball, der zwischen sich zwischen den Unterschenkeln der kleine Zofe platziert hatte. Jeantal spürte, wie sich das Ding aufblähte. Sie beeilte sich, hastig schmatzend glitt die Zunge über die Fliesen. Nur wenn Alles weg ist, würde Tamara mit dem Pumpen aufhören.
Fertig. Mühevoll kämpfte Jeantal sich in die Senkrechte. Tamara gewährte es und gab auch den Pumpball frei, der seinen Platz, frei baumelnd, zwischen den Knien einnahm. Es reichte aber schon, das aufgeblähte Ding im Arsch fühlte sich an wie ein Pfahl. Mit den Händen auf dem Rücken wartete sie reumütig auf Erlösung.

Tamara war so freundlich, Jeantals Gesicht mit einem Waschlappen zu säubern. Während sie dann etwas auffälliger nachschminkte, gab sie folgenden Kommentar ab. „ Eigentlich wollte ich dir, weil ja heute Weihnachten ist, eine ganz besondere Freude machen. Du allerdings benimmst dich wie ein ungezogenes, neugieriges Kind. Da du dein Geschenk ja bereits ausgepackt hast, sollst du zur Strafe heute doch keine Süßigkeiten mehr bekommen. Du weißt schon was ich meine?“ Mit diesen Worten stupste sie Jeantal aus dem Bad, damit sie wieder den aufgetragenen Arbeiten nachging.

Also würde der Pfahl bleiben wo er war. Mühselig stöckelte Jeantal in die Küche. Oh man, so aufgespießt zu laufen war ja noch viel grausamer. Grausam schön. Grausam geil. Denn trotz alledem war Jeantal von dieser Demütigung total angemacht. Sie ärgerte sich nur über ihre geringe Beherrschung. Der Abend hätte so schön werden können. Vielleicht hätte er in einem himmlischen Rausch geendet. Doch nun war die Chance vertan. Jeantal blieb nichts weiter übrig als es hinzunehmen. Wer weiß, wie lange Tamara sie nun zappeln lassen würde? Hausarbeit, wie Plätzchen backen, den Baum schmücken, einen Nachmittagskaffee servieren und was es sonst noch zu tun gab, war die einzige Möglichkeit sich Abzulenken, bis der Heiligabend anbrach.


44) Vorgeführt
93. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 08.12.15 19:50

was lange währt wird endlich gut! Super Fortsetzung. Bin natürlich wieder gespannt auf mehr
94. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 15.12.15 23:20

Bitte schön. Weiter geht es.

44) Vorgeführt

Die drei Hausbewohner, Hubert, Tamara und Jeantal, trafen sich am Weihnachtsbaum. Sie stießen mit einem Glas Punsch an und wünschten sich gegenseitig eine fröhliche Weihnacht. Jeantal schämte sich in dieser Aufmachung hier sein zu müssen. Die anderen Beiden waren, zwar leger und dennoch festlich gekleidet. Wie gern hätte Jeantal auch etwas Schickes getragen, oder wenigstens die andere Dienstmädchenuniform.
Hubert tat als bemerke er die freizügig präsentierten Brüste mit den Piersingringen, den Pumpball und das Material der Kleidung nicht.
Tamara war gut gelaunt. Sie schimpfte nicht und beschenkte Beide reichlich.

Die meisten Pakete die unterm Baum lagen waren für Jeantal bestimmt. Der war es unangenehm, dass sie für Tamara nichts hatte und entschuldigte sich dafür. Doch Tamara sah das nicht so verbissen. Sie meinte: „Ach, meine kleine Jeantal, ich habe doch bereits so viel. Es ist ein schönes Gefühl mal Etwas zu verschenken. Die Tatsache, dass du hier bist, ist schon das größte Geschenk, das du mir machen konntest.“ Dabei streichelte sie sanft Jeantals Wange. Die wurde ein wenig Rot vor lauter Schmeichelei.

Nun sollte Jeantal endlich auspacken. Wie ein kleines Mädchen saß sie zwischen den aufgerissenen Kartons und dem zerknüllten Papier. Einiges sehr spezielles Spielzeug war dabei, und viele Sachen zum Anziehen. So auch dieses rote Weihnachts-Frau-Kleid. Tamara bestand darauf, dass Jeantal es umgehend anprobieren sollte, denn es passe doch besser zum heutigen Abend.
Sie ging mit Jeantal in deren Zimmer, wo sie alle Schlösser entfernte, die sonst beim Ausziehen der Gummikleidung hinderlich sein würden. Während Jeantal sich im Bad aus den Klamotten pellte, sie reinigte und dann erst selber duschte, legte Tamara die neuen Sachen zurecht.

Tamara wartete extra um Jeantal, die frisch nach Pflegelotion duftend, gestylt und hübsch geschminkt aus dem Bad kam, beim Ankleiden zu helfen. So konnte Tamara sicherstellen, dass Hubert nicht all zu Lang allein im Wohnzimmer warten musste.
Kleid, Handschuh und Halsband bestanden aus dunkelroten Samt. Das ca 4cm breite Halsband hatte Oben und Unten einen zarten, weißen Pelzflaum als Rand, der ein wenig auf der Haut kitzelte. Vorn geschlossen mit einer Schnalle zum Abschließen.
Das Kleid war Träger- los und Schulterfrei. Es hatte vorn am Bauch eine, mit weißem Stretchmaterial unterlegte, Schnürung. Der Rocksaum und der obere Rand war wiederum mit weißem Pelz besetzt. Die Körbchen waren aus einem festen Material und raffiniert gearbeitet. Sie bedeckten den Busen zwar zu mehr als der Hälfte, aber sie waren auch so Eng gearbeitet, dass dieser herausquoll und sie hatten extra für die Nippelstretcher eine Aussparung, so dass die Ringe, sozusagen, im Freien blieben. Dennoch war von den Nippeln, durch den Pelzbesatz, so gut wie Nichts zu sehen. Der weit abstehende Rockteil war gewohnt kurz gehalten und doch lang genug, um die Strumpfränder sicher abzudecken. Ein ca 4cm breiter, eng gehaltener weißer Ledergürtel fungierte als Trennung zwischen Rockteil und dem Rest. Unterm Leder verbarg sich ein unnachgiebiges Stahlband, das den Taljenumfang vorgab.
Die Handschuh gingen bis über die Ellenbogen. Sie hatten ebenfalls den weißen Pelzbesatz und der endete in der selben Höhe, wie der vom Kleid. Um die Handgelenke legte sich eine 4cm breite weiße Ledermanschette in zum Handschuh gehörenden Schlaufen. Sie war genau wie das Halsband und der Gürtel mit einer abschließbaren Schnalle.
Jeantals Beine steckten, umhüllt von zart roten, leicht glänzenden, halterlosen Strümpfen, in weißen Overknee- Stiefeln.

Obwohl dieses Outfit für den Alltagsgebrauch mit Sicherheit zu sexy war, fühlte sich Jeantal darin wesentlich wohler als in dem Gummizeug.
Hubert genoss den Anblick verhalten. Tamara war von Jeantal und von sich, sichtlich begeistert. Überschwänglich gut gelaunt legte sie kurzer Hand fest, dass dies hier bis Neujahr die Dienstkleidung für Jeantal sei. Natürlich mit dem Schürzchen und dem Häubchen bei der Hausarbeit. Das Weiß von Beiden passe bestimmt hervorragend zum Kleid.

Jeantal war ein wenig verlegen. Dennoch schien die mit Stolz gefüllte Brust ein wenig üppiger zu wirken. Erneut tranken die Drei ein Glas aufs Weihnachtsfest. Ein gemütlicher Abend folgte.

Tags darauf, nach einem guten Essen, forderte Tamara Jeantal auf, sie auf einen Spaziergang zu bekleiden. Tamara trug ein, bestenfalls, knielanges, goldschimmerndes Strickkleid. Dazu beige Kniestiefel mit beachtlichen Absatz. Die gut gefütterte Jacke und die Pelzmütze Zeugten von Tamaras noblen Geschmack.
Selbstverständlich hatte Jeantal für Draußen auch ein passendes, rotes Mäntelchen erhalten. Tailliert geschnitten, im gleichen Rot und nicht länger als das Kleid, sowie mit weißem Fellrand um Kapuze, am Saum und an den Ärmeln. Mit einem dicken Schal um den Hals, die Kapuze auf dem Kopf war Jeantal warm eingepackt. Trotzdem bekam sie noch rote Fäustlinge von Tamara über die Hände gestülpt. Die hatten keinen Daumen, waren sehr eng und wurden am Gelenk zugebunden. Jeantal konnte nichts mehr greifen und war somit Tamara ausgeliefert.

Über Nacht und den ganzen Morgen hatte es geschneit. Alles war von einer jungfräulichen, weißen Watteschicht bedeckt. Nicht alle Wege und Straßen waren Schneefrei. Dort hatten die beiden Probleme mit den glatten Ledersohlen, Halt auf dem Untergrund zu finden. Wie immer hatte Jeantal keine Unterwäsche an. Die Winterluft zog frostig unter das Röckchen. Auch die schicken, weißen Overknee- Stiefel waren eher was für den Herbst oder das Frühjahr. Mit jedem Schritt im Schnee wurden auch die Füße kälter. Doch so lange sie in Bewegung war, fror Jeantal nicht. Trotz der Widrigkeiten war der Spaziergang eine Wohltat. Jeantal hatte gar nicht bemerkt, wohin Tamara mit ihr gegangen war. Tamara öffnete die Gartenpforte zu einem noblen Eigenheim und klingelte an der Haustür.

Eine nette Frau öffnete und begrüßte Tamara mit großer Freude, in dem sie diese drückte und Willkommen hieß. Auch Jeantal wurde freundlich mit einem Küsschen auf die Wange empfangen.
„Kommt herein! Die Anderen sind auch schon da und warten auf euch. Tamara du kennst dich ja aus. Ich muss nur mal schnell in die Küche. Fühlt euch wie zu Hause.“
Schon war sie verschwunden. Tamara hatte die Tür geschlossen und ihre Jacke ausgezogen. Dann half sie Jeantal, die hilflos dastand, aus dem Mantel und den Fäustlingen. Beide putzten sie die Stiefel ordentlich sauber, denn es war hier nicht üblich, die Schuhe im Haus aus zuziehen.

Jeantal wäre es lieber gewesen, nicht hier zu sein. Vor Aufregung dachte sie nicht ein mal an die Nippelringe, die aus dem Kleid hingen. Tamara kramte noch Etwas aus ihrer Jackentasche und zauberte, zum Entsetzen von Jeantal, die Führungsleine hervor. Jeantals Mund trocknete aus. Obwohl Tamara noch keine Anweisung dazu gegeben hatte, hob Jeantal rein mechanisch den Rocksaum an, um Tamara handeln zu lasen. Ein Klicken, das Jeantal durch Mark und Bein fuhr, verriet, dass die Leine mit dem eingeschlossenen Schwä...chen verbunden war, gleichzeitig wurde Jeantals Erregungszustand hochgefahren. Sie lies den Saum wieder herab, strich das Kleid glatt und legte Daumen und Zeigefinger beider Hände seitlich an den Rocksaum. Tamara indes hatte sich bereits umgedreht, die Tür geöffnet und diese durchschritten. Mit gesenktem Blick folgte Jeantal zwangsweise.

Vier weitere Damen waren zu gegen. Die Begrüßung erfolgte für Jeantal genau so herzlich wie für Tamara. Niemand schien die Leine zu bemerken mit der Jeantal an Tamara gebunden war. Das Blut rauschte ihr durch die Ohren. Sie hörte Nichts von dem was die Anderen zu ihr sagten und sah sie auch nicht an. Dennoch machte sie bei jeder Umarmung höflich einen Knicks.
Tamara ging mit Jeantal zu einem Sessel, um sich zu setzen. Sie nahm ein Kissen und warf es Links neben sich auf den Boden. Mit einer Geste bedeutete sie Jeantal dort Platz zu nehmen. Jeantal verstand und kniete sich aufrecht neben ihre Herrin. Spätestens jetzt mussten Alle die Leine sehen, dachte sich Jeantal.

Tamara mache es sich bequem. Sie legte ihr rechtes Bein über das linke Knie. Sie hatte das Kissen so geschickt platziert, dass es ihr möglich war, nun mit ihrer rechten Stiefelspitze unter Jeantals Rock zu fahren und dort mit deren eingesperrten Dingelchen zu spielen. Jeantal wagte nicht, sich zu bewegen. Es war ihre Pflicht ihre Herrin gewähren zu lassen. Sie presste die Lippen aufeinander um nicht Stöhnen zu müssen. Das hier war so gemein.
Nach dem die Eine aus der Küche zurück war, saß Jeantal nun im Kreis mit 6Paar Frauenbeinen. Eins attraktiver als das Andere. Sie steckten in Pumps, Stiefeletten oder Stiefeln. Eine trug sogar einen langen, blau schimmernden Gummirock. Hätte die Dame auf der anderen Seite von Jeantal gesessen, hätte die wiederum auch den kleinen Schmetterling über deren Knöchel gesehen und gewusst wer sie war. Auf Grund der demütigen Haltung von Jeantal blieben aber fast Alle hier im Raum für sie unbekannt. Aber attraktiv waren die Damen dieser Runde allemal. Wie gern wäre Reiner hier Hahn im Korb gewesen., doch Reiner war als Sklavin Jeantal hier.

Von dem Geplapper rundum Nichts mitbekommend und noch in Gedanken, drang plötzlich eine Frage an Jeantals Ohr. „Tamara sag, was ist eigentlich die Besonderheit, die deine kleine Freundin hat, von der hier Alle munkeln und von der Niemand weiß, was es ist?“

Tamara sah die Anderen verschmitzt an. Jede einzeln. Dann streckte sie ihr rechtes Bein und hob so Jeantals Rock hoch. Ein Raunen ging durch den Raum. Gefolgt von Pfiffen und Beifall. Jetzt konnten Alle sehen wo die Leine hinführte. Was an Jeantal Besonders ist und dass eben jene Besonderheit, in Metall gesperrt, auch noch gut gesichert war.
Jeantal war zur Salzsäule erstarrt. Sie wurde hier präsentiert, vorgeführt. Sie verspürte Scham und doch machte es sie geil.

Die Jüngste unter den Anwesenden, sie saß Jeantal genau gegenüber und Betti war ihr Name, war scheinbar am Überraschtesten. Denn sie rief erstaunt. „Das ist ja gar kein Mädchen. Wie geht das denn? Wieso trägt er diese Kleider?“
Die Dame des Hauses saß direkt neben Betti und war so freundlich es zu erklären. „ Sieh mal Betti, es ist doch ganz einfach. ER ist ein Sklave. Tamara seine Herrin. Wenn nun die Herrin möchte, dass der Sklave sich schminkt, ein Röckchen anzieht und hohe Schuhe trägt, dann ist es eben so. Dann ist der Sklave eben eine Sklavin.“

Reiner war für diese Erklärung überaus dankbar. So konnte er sich doch hinter diesem vermeintlichen Zwang verstecken und musste nicht zugeben, wie viel es ihm bedeutete, als Jeantal aufzutreten.

Betti bohrte weiter. „ Was ist das denn für ein seltsamer Schmuck an seinem... äh, ihrem Dingsda? Damit kann sie ja gar keinen Sex haben.“ „Eben, genau das soll damit bezweckt werden. Dieser Schmuck, wie du es nennst, sorgt zuverlässig dafür das die kleine Jeantal keusch bleibt. Zum Einen hilft es, sie zum Gehorsam zu animieren und zu Anderen sichert es die Pflicht des Sklaven, sich für seine Herrschaft auf zu sparen. Nur der Herr oder die Herrin entscheidet, was ein Sklave oder in dem Fall eine Sklavin tun und lassen darf.“

Diese Erläuterung erfasste das Ganze ziemlich deutlich. Doch Betti genügte es noch nicht. So fragte sie diesmal Tamara selbst. „Wenn du ihn so als Jeantal vorführst, soll das eine Bestrafung sein?“
Tamara lächelte und stand auf. Sie reichte Jeantal die Hand in der die Schlaufe der Führungsleine lag, um Jeantal auf die Füße zu helfen. Als Jeantal stand hob sie deren Hand über den Kopf, lies sie sich im Kreis drehen und erläuterte dabei. „Ich finde, es ist doch keine Strafe, wenn man so bezaubernd aussehen darf, oder? Na ja, vielleicht könnte man die Keuschheitsschelle als Strafe werten und das zurecht, denn welcher Gentlemen hätte es schon zugelassen, dass ich das mit einem so hübschen Ding mache.“ Dabei schnippte sie an einem der Nippelringe, so das der sich ordentlich bewegte und Jeantal lustvoll in sich hinein stöhnte. „Ich denke, dass ich ihn nicht all zu sehr zwingen musste Jeantal zu sein. Ich denke eher, er hat es ebenso gewollt. Ihr habt Recht. Dieses Keuschheitsdings soll doch als Strafe dienen. Ich kann es mir nicht erklären, aber dieses kleine Luder ist ständig geil, selbst jetzt. Wenn ich es nicht einschränke, wer weiß wie oft sie an sich herumspielen würde.“

Reiners Tarnung war aufgeflogen. Ihm war als würde er nackt hier stehen, vor einem riesigen Publikum. In diesen wenigen Augenblicken war Herausgekommen, was eigentlich nie hätte jemand erfahren sollen. Nun wussten es Alle. Zumindest die, die hier im Raum waren. Beschämt und erniedrigt stand Jeantal vor der Gruppe. Dennoch hätte sie vor Geilheit schreien können, musste sich aber beherrschen.
Tamara legte die Schlaufe der Führungskette um Jeantals linkes Handgelenk und zog sie zu, so das sie nicht herunterrutschen konnte. „Jeantal, sei doch bitte so gut und serviere uns den Kaffee! Zur Küche geht es da drüben. Du wirst dich schon zurecht finden.“
Mit einem Knicks nahm Jeantal den Auftrag an und lief, beide Daumen und Zeigefinger am Rocksaum, zur Küche. Hinter ihrem Rücken glaubte sie, die Anderen verhalten kichern zu hören.

45) Silvester
95. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von pardofelis am 16.12.15 20:48

Hallo Holzfäller,

danke für die schön peinliche Fortsetzung.
Mit diesem Vorzeigen des neuem "Spielzeug" durch Tamara war irgendwann zu rechnen.
Ich hoffe ja immernoch auf mal einen "entspannenden" Abend für Jeantal.
Aber irgendwann kommt wohl eine spontane Entlastung der Kanäle zu einem
für Tamara äußerst ungünstigem Zeitpunkt. ...ggg...
96. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 18.12.15 16:21

schön dass es wieder neuen Lesestoff gibt! Danke.
97. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 21.12.15 16:44

Mit diesem Teil wünsche ich allen Lesern ein frohes Fest und übertreibt es bei der Silvesterparty nicht.

45) Silvester

Sie lachten aber nicht weil Reiner als Jeantal auftrat. Als solche machte er eine gute Figur. Vermutlich sah Jeantal sogar besser aus, als Reiner selbst. Nein, sie lachten weil Reiner in seinem sexuellen Handeln eingeschränkt war, weil einzig und allein seine Herrin darüber verfügte.

Nun ja, soviel dazu. Lasst uns nun sehen wie es weitergeht.

Jeantal fand die Küche, Teller mit Gebäck und fertig gekochten Kaffee. Sogar eine kleine Schürze lag für sie bereit. Beim Umbinden konnte sie es sich nicht mehr verkneifen, einen lauten Seufzer aus zustoßen. Zum Glück hörten es Niemand von Nebenan.
Jeantal servierte Kuchen und schenkte Kaffee ein. Dann durfte sie wieder Platz nehmen, auch für sie war bereits mit eingedeckt. Nur hatte sie keinen Kuchenteller. Sie war durchaus neidisch darauf, dass die leckeren Sachen nur den Anderen vorbehalten waren. Tamara reichte ihr die Kaffeetasse mit Untersetzer. Da sie vom Tisch zu weit weg war, musste sie das Gedeck halten. Somit hatte sie gar keine Hand mehr frei, um Kuchen zu essen. Zur Demonstration, wie sehr Tamara doch um Jeantal bemüht war und wie sehr wiederum Jeantal von Tamara abhängig war, hielt sie Jeantal hin und wieder ein Stück Gebäck vor den Mund und lies sie davon abbeißen.
Jeantal wusste um die Bedeutung und nahm es hin. Wieder verlangte ihre Herrin von ihr, ihr aus der Hand zu fressen. Wenn auch nur in kleiner Runde, so wurde doch hier Jeantals Abhängigkeit von Tamara öffentlich zur Schau gestellt.

Da gab es noch Etwas. Es sorgte dafür, dass Jeantal die herrlichen Leckereien wie Sand kaute. Jeder Bissen fühlte sich beim Schlucken an wie Mühlsteine. Genau Gegenüber saß Betti. Die hatte schnell begriffen, wo der Hase lang lief. Das eine Sklavin wenig Möglichkeiten hat, sich gegen Neckereien und Gemeinheiten zu wehren. Ihr Rock war ein wenig hochgerutscht und ab und an spreizte sie die Knie ein wenig und jeweils in diesem Moment verfing sich der Blick von Jeantal zwischen deren Beinen und blieb an der unbedeckten, feucht glänzenden Lustgrotte hängen. Betti starrte Jeantal lüstern an und lutschte lasziv an ihrem Löffel. Selbst ihre Körpersprache war eindeutig. Alles an ihr frohlockte. „fi**k mich doch!----- Wenn du kannst.“ So ein gemeines Luder, diese Betti.

Reiner musste diesen Spott ertragen. Ihm blieb nichts weiter übrig, denn er war als Jeantal hier. Zum Glück musste Jeantal nicht den ganzen Abend auf dem Kissen hocken. Sie wurde zum Austeilen und Nachfüllen der Getränke heran gezogen. Oh man, so eine beschwipste Frauenrunde unter sich ist auch nicht ohne. Wenn Jeantal mit der Weinflasche zwischen zwei Sitzgelegenheiten trat um die Gläser auf dem Tisch nach zufüllen musste sie sich ja ein wenig bücken. Dann rutschte schon mal eine Hand unter ihr Röckchen und streichelte ihren nackten Hintern und alle sahen gespannt zu, wie Jeantal versuchte, mit zitternden Händen, das Weinglas zu füllen, ohne daneben zu gießen.
Wie froh war Jeantal, als es endlich nach Hause ging, auch wenn sie den Rückweg angeleint und mit den Fäustlingen über den Händen zurücklegen musste.

Die folgenden Tage bis Silvester geschah nichts besonderes. Aber dann sollte es ganz Dick kommen.
Heidi kam zu Besuch. Extra für die Silvesterparty. Mit Heidi hatte sich Tamara während der Studienzeit eine Wohnung geteilt. Die beiden hielten zusammen wie Pech und Schwefel und waren obendrein ein äußerst explosives Gemisch. Max und Moritz erschienen neben ihnen wie Weißsenknaben. Sie heckten einen Schabernack nach dem Anderen aus.

So spielten sie, an den unmöglichsten Orten, schon mal gegenseitig an sich rum, um Typen an zumachen. Sie waren nicht lesbisch, aber wenn es ihnen in den Sinn kam, vernaschten sie eben mal zusammen einen Kerl.
So drehten sie zur Party auch mächtig auf. Natürlich mit Jeantal im Schlepptau. Jeantal war in ihrem Weihnachts- Frau- Kostüm das perfekte Partygirl und fiel nicht weiter auf. Alle hatten Spaß und tanzten viel. Auch der Alkohol leistete seinen Beitrag und sorgte dafür, dass Tamara und Heidi ordentlich beschwippst den Heimweg antraten. Als die Drei morgens gegen vier oder fünf nach Hause kamen, waren Heidi und Tamara total aufgedreht und erstaunlicherweise Total fit.

Wie gesagt, die Beiden hatten die verrücktesten Ideen. So fragte Heidi Jeantal(sie war natürlich darüber aufgeklärt, wer oder was Jeantal ist), die Arme über deren Schultern gelegt, ihr tief in die Augen blickend. „Jeantal, meine Kleine, an so einem bezaubernden Tag, sollte man doch nicht einfach so Schlafen gehen. Wir sind, damit meinte sie Tamara und sich, ein wenig rollig, möchtest du uns den Hengst machen?“
Obwohl dies eigentlich keine Frage war, sondern eher eine Aufforderung, machte Reiners Herz Freudensprünge. Endlich war es soweit. Und dann gleich mit zwei geilen Weibern. Dieses Jahr fängt gut an. Was könnte Besser sein.

Natürlich machten die beiden Jeantal noch etwas zurecht. So wurde sie, bevor es los ging, in oberschenkellange Lack- Bettstiefel, in Lack Pumps, eine Lackkorsage, Lackhandschuhe und ein passendes Halsband gesteckt. Nur der Keuschheitsschmuck blieb vorerst wo er war. Jeantal wagte auch nicht zu Fragen oder zu protestieren.
Wild knutschten sie mit Jeantal. Dann miteinander. Zogen sich gegenseitig aus, während sie über Jeantals Körper streichelten und sich von ihr streicheln ließen. In Extase rieben sich die Körper aneinander. Eine nach der Anderen ließ sich von Jeantals Zunge zum Höhepunkt treiben. Doch das reichte noch nicht. Wild ging es weiter. Jeantal bekam im Spiel einen Knebel verpasst und die linke Hand wurde am rechten Ellenbogen fixiert und die rechte Hand am Linken. Jeantal dachte das gehöre zum Spiel. Tamara wollte bestimmt nur Sicherstellen, das sich Reiner nach vollzogenem Akt wieder einschließen lässt und weiterhin seine Rolle als Jeantal lebt. Gern doch. Aber jetzt würde erst einmal ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gehen.

Tamara stöhnte. „Oh Jeantal, gleich wird es soweit sein“ Immer noch rieben mehrere Hände über Jeantals Körper. Heidi fragte. „Wenn Jeantal uns jetzt nimmt, wie soll dann seine Keuschheit gewahrt bleiben? Außerdem finde ich, das Dingelchen sieht nicht gerade Überwältigend aus. Wird es der Aufgabe gewachsen sein?“ „Keine Angst. Deine Sorgen sind unbegründet. Sieh nur mit was uns Jeantal hier überrascht.“

Dabei zog sie Etwas von unten an Jeantals Beinen hoch. Reiner hatte gar nicht bemerkt, wie er in die Schlaufen gestiegen war, schaute verwundert nach unten und konnte es nicht fassen. Anstatt das Tamara die Keuschheitsschelle entfernte, stülpte sie einen ziemlich großen Kunstpenis über das eingesperrte Dingelchen und verzurrte die dazu gehörigen Riemchen über Jeantals Po auf dem Rücken.
Entsetzt schrie Jeantal in ihren Knebel. Doch nach Außen klang es nur wie ein sehr lustvolles Stöhnen. Reiner fühlte sich ausgetrickst. Er würde Jeantal bleiben auch ohne Befriedigung. Sein Pim...chen würde eingesperrt bleiben, es würde noch nicht einmal in den Genuss kommen, die angeheizte Weiblichkeit berühren zu dürfen. Wie demütigend. Wie Erregend.

Heidi lag Rücklings mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Tamara hatte Jeantal herumgedreht und steuerte, mit den Händen auf Jeantals Hüften, das Glied in Richtung der feucht glänzenden, zuckenden Lustgrotte um es darin zu versenken. Mit gleichmäßigen Bewegungen schob sie Jeantal hin und her um Heidi zu stimulieren. Reiner spürte von der so wohltuenden, angenehmen, feuchten Wärme, die sonst im weiblichen Geschlecht zu spüren war, nichts. Er spürte nur die unangenehm drückende Enge seines Schw...gefängnisses. Völlig Willenlos lies sich Jeantal benutzen.
Heidi schlang ihre Beine um Jeantals Talje und dirigierte die Stöße selbst. Bis sie, laut schreiend, ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Jetzt war Tamara noch dran. Dazu wurde Jeantal auf das Bett gelegt und Tamara ritt auf dem Luststab. Heidi hatte aber noch nicht genug. Sie drehte in den Knebel einen weiteren Dildo ein, um ihn ebenfalls zu reiten. Ständig klatschten Jeantal Heidis Pobacken ins Gesicht. Doch, obwohl Reiner bis zum Wahnsinnigwerden geil war, war Jeantal zur Teilnahmslosigkeit verbannt.

Endlich rutschten die Beiden, mehrfach befriedigt, von den Prachtlatten. Erschöpft fielen sie ins Bett. Jeantal wartete immer noch darauf einen Höhepunkt haben zu dürfen. Vergeblich, stattdessen stieß Tamara sie aus dem Bett und ordnete an, dass Jeantal ein Bad einlassen soll und während das Wasser läuft solle sie zwei Cocktails mixen und neben die Wanne stellen. Den Knebel mit Aufsatz und das andere Teil durfte Jeantal nicht entfernen, konnte sie gar nicht allein. Wie demütigend. Sie musste sogar das Schürzchen anziehen um die Arbeit, noch mehr als sonst aufgegeilt, zu erledigen.

Als sie Vollzug meldete, brachten Heidi und Tamara Jeantal so wie sie war in den Keller. Freundlich lächelnd wurde verkündet. „Jeantal du süße Maus, du hast uns mit den zwei Schw...en so unglaublich verwöhnt, dass wir dir die gleiche Freude gönnen möchten.
Jeantal musste aufrecht auf ein Polster knien. Die Unterschenkel wurden mit gestreckten Füßen in Schellen arretiert, so das Aufstehen unmöglich war. Die Arme spannten sie locker, seitlich nach Unten ab. Zwischen den Füssen installierten sie den Ersten Luststab. Jeantal wurde angewiesen sich darauf niederlassen, bis das Teil in sie eindrang und sie am Po die Absätze der Schuhe spürte. Wiederholt stöhnte sie in den immer noch vorhandenen Knebel. Wie nur sollte sie diese Demütigung auch noch ertragen? Dennoch erregte es wie immer ungemein. So angemacht konnte Jeantal auch keinen Widerstand leisten, als ihr der Kopf nach Hinten gedrückt wurde, der Knebel entfernt und sie ein, an ein Gestell montiertes Kunstglied in den Mund gesteckt bekam. Dazu der Hinweis: „Sollten deine Lippen aufhören dieses tolle Teil zu liebkosen, werden kleine Stromstöße an deinen Nippeln, dich dazu animieren es wieder in den Mund zu nehmen. So war Jeantal gezwungen die Decke anzustarren und konnte nicht sehen wie an den Brustwarzen und dem Hodenring noch ein paar Kabel angebracht wurden. Vom metallbestzten Glied wurde das Krönchen entfernt um ein Beutelchen an der Penisröhre zu befestigen. Die Möglichkeit sich selbst zu befreien, war Jeantal durch die seitlich ausgestreckten Arme nicht gegeben.

Bebend vor Geilheit empfing sie die Anweisung. „ So Jeantal, wir lassen dich jetzt mal für ein Weilchen mit deinen Freunden allein. Du solltest dich aber dennoch um Beide bemühen. Solltest du faul werden, so wirst du die Konsequenzen spüren. Also fang an!“ Jeantal wusste was sie zu tun hatte. Sie erhob sich von dem Dildo in ihrer Hinterpforte. Dabei schob sich natürlich der im Mund Steckende fast in den Rachen. Als es nicht mehr weiterging lies sie sich zurück fallen. Tamara gab noch einen Hinweis. „Falls du Durst verspürst, so musst du nur ordentlich an dem oberen Teil nuckeln, dann spendet er frisches Wasser. Deinen Ritt solltest du nicht länger als 2 Sekunden unterbrechen, dann wird es unangenehm. Ich denke das wirst du aber schnell genug lernen. Bis bald“

Heidi und Tamara begaben sich nach Oben um ihr Bad zu genießen. Die Arme Jeantal führte im eintönigen Auf und Ab ihr Pflichtübung durch. Sie fühlte sich verraten, verkauft und gedemütigt. Doch was soll ich sagen, genau das, machte sie auch an. Na ja, eigentlich machte es ja Reiner an. Es machte ihn an, was Jeantal Alles ertragen musste.

Nach einer Weile, als die Kräfte zu schwinden begannen, machte Jeantal Bekanntschaft mit den Gemeinheiten. Kleine Elektroschocks stimulierten den Bewegungsdrang. Verweilte sie zu Lang am Boden so zuckte es am Hodenring. Wenn sie hingegen zu lange Oben blieb, waren die Brustwarzen dran. Das Ganze war so schmerzhaft, das Jeantal sich zwang den Auf- und Ab- Rhythmus möglichst gleichbleibend durchzuhalten. Nach einer Weile lief der Prozess wie von einem Autopiloten gesteuert ab. Jeantal hatte ihre Gedanken abgeschaltet. Nicht einmal den Samenerguss, den der Beutel, der an der Penisröhre befestigt war, auffing, bekam sie mit.

Als Tamara nach 45Minuten kam um Jeantal zu befreien, hörte die mit dem Hoch und Runter noch nicht einmal auf, als die Hände schon längst frei, der obere Dildo, sowie alle anderen Gerätschaften entfernt, waren. Erst die Ohrfeige, die Tamara ihr gab, brachte sie zurück. Tamara half ihr auf die Beine und wollte gerade Anweisungen zum Aufräumen erteilen. Wahrscheinlich war es aber doch zu Viel für Jeantal. Sie verdrehte die Augen und fiel in Ohnmacht.

46) Rückkehr
98. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 21.12.15 23:39

Schön, dass es wieder ein paar Fortsetzungen gibt.
99. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von pardofelis am 22.12.15 21:22

Hallo Holzfäller,


oohhhh, .... Spielzeug kaputt, ....nix mehr reagiere, ooohhhhh, .ggg.

Tja. Vielleicht muß Tamara ja doch noch lernen.
Großes Dankeschön für diese Fortsetzung
100. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 23.12.15 12:35

oh ein Höhepunkt zum Jahresende. Tolle Fortsetzung. Dir ebenfalls Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch. Wäre mein Sylvester so wi Jeantals, ich denke, ich hätte auch Spass... aber so übertreiben wie sie, dass ich am Ende in Ohnmacht falle, werde ich es (hoffentlich) nicht.
101. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von lot am 25.12.15 12:03

erst angefangen zu lesen, aber echt super geil und spannend.

schöne Weihnachten noch und viele verschlossenen Grüße
lot
102. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 28.12.15 12:28

Da grad mal Zeit ist, noch ein Teil im alten Jahr.

46) Spaziergang

Mit schmerzenden Gliedern erwachte Jeantal in einem Bett. Sie fühlte sich wie gerädert. Kein Wunder bei dem was sie Vorgestern durchgemacht hatte. Tamara saß auf der Bettkante und strich Jeantal übers Haar. Ihre Kleidung wirkte sehr geschäftlich und die Umgebung lies darauf schließen, dass Jeantal nicht in ihrem Bett lag. Sie war aber noch zu erschöpft um sich zu bewegen.
Tamara sprach zu ihr. „Schön dass es dir wieder Besser geht. Was ich getan habe, tut mir so Leid. Ich wollte nicht dass so Etwas passiert. Du bist hier im Krankenhaus. Hier kümmert man sich gut um dich. Ich weiß, dass ich übertrieben habe. Nimm es mir bitte nicht übel. Ich möchte nicht, dass noch schlimmere Ding geschehen. Dich zu Etwas zu zwingen, was du eigentlich nicht bist, war ein Fehler. Es ist das Beste, wenn wir uns nicht Wiedersehen. Komm erst mal auf die Beine. Kümmere dich nur um dich. Ich werde vorerst für dich sorgen.......“
Tamara redete noch weiter. Ständig entschuldigte sie sich. Jeantal war zu müde um zu antworten und zu müde um weiter zu zuhören. Die Augen fielen ihr zu und sie schlief bis zum nächsten Tag.

Sie erwachte nicht ganz so früh am Morgen. Aber sie fühlte sich sehr Erholt, Ausgeruht und Top Fit. Als sie Aufstand bemerkte sie, dass sie keinerlei Körperschmuck mehr trug. Langsam erinnerte sie sich an Tamaras Worte von gestern. Also sollte sie jetzt wieder Reiner sein, schlussfolgerte sie. Reiner mit Busen, witzelte sie im Gedanken. So Richtig war es nicht zu begreifen. Vorsichtshalber kontrollierte Reiner noch mal nach. Tatsächlich, es gab keine Ohrringe und keine Nippelringe mehr. Selbst der bizarre Penisschmuck fehlte. Nur der enge Ring an der Wurzel war noch da. Wahrscheinlich lies er sich nicht mehr entfernen und würde somit auch in Zukunft dafür sorgen, dass das Schw...chen zwar Anschwellen konnte, sich aber keinesfalls mehr Aufrichten.

Reiner fand das momentan nicht weiter tragisch. Er verspürte auch nicht den leisesten Funken von Erregung, er war gelassen und locker.
Auf dem Tisch fand er eine Kreditkarte, den Schlüssel zu seiner Wohnung und einen Brief von Tamara, in dem sie sich noch mehrmals entschuldigte und ihm einige Möglichkeiten für seine Zukunft erläuterte. Doch es interessierte ihn Vorerst wenig .
So ging er ins Bad um zu duschen und um die Zähne zu putzen. Selbst als er vorm Spiegel stand und sich anerkennend über die tollen Möpse strich, führte es nicht zu Lustgefühlen. Es fühlte sich ganz Normal an, nicht Anders als wenn er sich am Bauch oder am Knie berühren würde. So ging Reiner zurück ins Zimmer um sich Etwas anzuziehen.
Im Raum stand eine überraschte, junge Frau. Sie stellte sich als Bedienstete des Krankenhauses, Namens Birgit vor. Birgit wollte Nachfragen, ob sie das Frühstück für den Zimmerbewohner servieren dürfe. Sie war ein wenig perplex, über das relativ ungenierte Auftreten von Reiner.

Reiner hatte ja schon Peinlicheres erlebt. Er stimmte zu und lud die junge Frau sogar ein, ihm Gesellschaft zu leisten. Flugs entfernte sie sich aus dem Zimmer, froh darüber so schnell dieser Situation entkommen zu sein. Wenn sie mit dem Frühstück zurück ist, würde sie mit Sicherheit lauter Klopfen.

Indes suchte Reiner nach Etwas zum Anziehen. Im Schrank stand ein großer Koffer. Darin nur Sachen von Jeantal. Bekleidung von Reiner gab es ja nicht mehr. Da blieb wohl nichts Anderes übrig, als sich noch eine Zeit lang wie Jeantal zu kleiden. Für Reiner stellte dies kein Problem dar.
Er durchwühlte den Koffer. Sogar BH und Slip lagen oben auf. Beides in zartem, hautfarbenem Rosa. Die Hälfte der Körbchen, unterhalb der Nippel war aus Seide, der obere Teil aus Spitze. Der Slip war ein seidiger String mit einem breitem Bund, eben falls aus Spitze. Dazu leicht, glänzende, halterlose Strümpfe (Strumpfhosen gab es ebenfalls nicht). Er fand den karierten Minirock, nebst Gürtel, der Damals geschrumpft war und den schwarzen Rollkragenpulli dazu.
Bevor er sich ankleidete, ging er noch mal ins Bad um die herrlich duftende Körperlotion auf zutragen. Dann schlüpfte er in die schicken Sachen, schminkte sich wie gewohnt und war wieder Jeantal.
Fehlten noch ein Paar Schuhe. Jeantal fand eine Auswahl im Regal neben dem Schrank. Sie wählte die kniehohen Lederstiefel, die ihr schon immer so gefallen hatten. Die sie am selben Tag erhalten hatte, wie den eingekürzten Rock. Es fühlte sich Gut an, als sie mit den Füßen hinein fuhr. Es hörte sich Gut an, wie die sehr hohen Absätze auf dem harten Boden des Zimmers klackten.

Zufrieden begutachtete sich Jeantal im Spiegel. Es klopfte. Jeantal öffnete die Tür. Birgit, die das Frühstück brachte, war sehr Erstaunt darüber, wie aus der nackten Erscheinung von Vorhin, eine so attraktive, gutaussehende Frau geworden war.
Jeantal erneuerte die Einladung mit ihr Kaffee zu trinken. Sie nahm dankend an, wollte aber nichts Essen. Während der gesamten Mahlzeit lugte Birgit ständig verstohlen zu Jeantal und fragte sich, ob es denn wirklich die selbe Person war, die sie vorhin hier gesehen hatte. Jeantal langte kräftig zu und Birgit informierte sie darüber, dass der Chefarzt mit Jeantal zu Mittag speisen wolle, um ihr zu Erklären, welche Möglichkeiten es für Jeantals oder Reiners Geschlechtswahl, für die Zukunft, gebe.
Jeantal fragte was sie bis dahin tun solle, ob es ihr erlaubt sei, spazieren zu gehen. Birgit bejahte, bat aber darum, dass Jeantal zur Mittagszeit zurück sei.

Jeantal wollte unbedingt an die frische Luft. Mal durchatmen. Über die Straßen gehen, sich zeigen. Einfach so ohne besonderes Ziel. Jeantal zog Lederhandschuh an, eine kurze, gut gefütterte Steppjacke, Ohrenschützer und wickelte sich einen großen, auffälligen Schal um den Hals. Weil sie dalagen, steckte sie die Wohnungsschlüssel in die Handtasche und nahm sie mit.
Der Jahreszeit entsprechend war es ganz schön Frisch auf der Straße, vor allem unter dem Röckchen. Dieser String war nicht unbedingt die richtige Unterbekleidung für diese Temperaturen. Jeantal schmunzelte darüber. Da Jeantal heute mal Unterwäsche an hatte, war Reiners kleines Geheimnis auch sicherer als sonst verborgen. Er fühlte sich Wohl dabei, so als Jeantal durch die Stadt zu schlendern.
Vielleicht wäre es gut, Reiners Wohnung mal einen Besuch ab zustatten, um zu sehen, was eventuell noch besorgt werden muss.

Obwohl das Laufen mit den hohen Absätzen nach einiger Zeit doch anstrengte, war es auch Schön sich so frei zu bewegen. Das dieses prickelnde, manchmal auch lästige, Gefühl der Erregung heute gar nicht mit dabei war, blieb von Reiner unbemerkt. Sicher und selbstbewusst stiefelte er als Jeantal durch die Stadt.
Da drüben stand das Haus, in dem Reiner gewohnt hatte. Jeantals Schritte wurden langsamer und sie blieb neben einer großen Schaufensterscheibe, eines leeren Ladengeschäftes, stehen. Die Gedanken kreisten. Reiner dreht sich zur Scheibe und sah im Spiegelbild Jeantal. Eine junge Frau, hübsch anzusehen, ein wenig Elegant und sehr sexy. Eine die das Zeigen konnte und auch tat.
Er erinnerte sich an den Tag, als jene Jeantal im aufreizenden Lackoutfit, mit den Overknee- Stiefeln und dem viel zu kurzen Röckchen hier gestanden hatte und sich selbst gefiel. Er erinnerte sich auch daran was dann noch, an jenem Abend, geschah. Er fühlte aber keine Reue oder Bitternis über das Erlebte. Heute konnte er über die pikante Episode schmunzeln.

Jeantal sah zum Haus. Was sollte sie dort? Ein Leben als Reiner? Jeden Tag der gleiche Trott. Wie öde. Am Wochenende ausgehen, ins Kino oder zur Disko. Was dann? Alle Frauen, die ihn gefielen, die ihn interessierten, würden ihn ja doch nur übersehen und ihn gar nicht wahrnehmen. Sie konnten ihm Alle gestohlen bleiben. Das für ihn schönste Wesen, dem er begegnen konnte war Jeantal.
So keimte in Jeantal eine Idee. Im Bauch begann ein seltsames Kribbeln. Lampenfieber würde es wohl am Ehesten beschreiben.

47) Rückkehr
103. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von pardofelis am 28.12.15 21:07

Hallo Holzfäller,

ganz lieb "Danke" sagend. So endet dieses Jahr ja für mich doch versöhnlich.

Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr, und mir noch viele schöne Episoden wünschend
104. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 04.01.16 20:35

Hallo Holzfäller,
ich wünsche dir ein Frohes neues Jahr. Nach der letzten Episode bin ich ja jetzt mal echt gespannt, wie es weitergeht.
105. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 08.01.16 19:00

Alles Gute fürs neue Jahr, liebe Leser und so geht es nun weiter.

47) Rückkehr

Jeantal machte auf dem Absatz kehrt und lief zurück in die Richtung, aus der sie gekommen war. Das Friseurgeschäft von Mischa lag am Weg. Sie hatte noch Zeit, also trat sie ein. Was ist eine schöne Frau ohne eine tolle Frisur?
Mischa erkannte Jeantal. Freudestrahlend begrüßte er sie und kümmerte sich auch gleich persönlich um ihr Wohl. Vorm Spiegel sitzend, erinnerte sich Jeantal noch Einmal an jenen Tag, wie Mischa ihr beibrachte sich zu schminken. Sie hatte die selbe Sachen wie heute getragen. Vielleicht war das als Zeichen zu sehen. Wie peinlich war es Reiner damals noch und doch konnte er davon nicht lassen. Längst hatte er sich daran gewöhnt, Jeantal zu sein und deren Kleider zu tragen. Es lässt sich nicht sagen, ob man sich, nur durch das Tragen dieser Kleidung auch als Frau fühlen kann. Ob eine Frau überhaupt so fühlt. Aber für Reiner fühlte es sich gut an, zumindest Äußerlich so auszusehen und nicht als Reiner sondern als Jeantal wahrgenommen zu werden. Verrückte Sache.
Im Spiegelbild sah Reiner Jeantal darüber lächeln.
Viel hatte Mischa mit Jeantals kurzen Haaren nicht zu tun. Er färbte das Blond ein bisschen intensiver und stylte die Franzen nach. Nach nicht mal einer Stunde konnte Jeantal ihren Weg fortsetzen. Sie kam genau pünktlich in der Klinik an.

Birgit erwartete sie bereits. Nahm ihr die Jacke ab und führte Jeantal, mit einem Kompliment für die Frisur, zum Chefarzt. Der hatte bereits Auftischen lassen. Er stellte sich kurz vor und begann ohne Umschweife, da er wenig Zeit hatte, während des Essens, mit seinem Vortrag. Es ging darum, wie die Brust OP rückgängig oder wie eine Geschlechtsumwandlung gemacht werden konnte.
Jeantal hörte gar nicht Richtig zu. Sie war viel zu sehr in Gedanken. Zu sehr damit beschäftigt ihre eigene Idee umzusetzen. Sie schlang das Essen förmlich hinter und wie sie den Teller wegschob unterbrach sie höflich den Doktor. „Entschuldigen sie, aber ich bin viel zu verwirrt, als das ich einen klaren Gedanken dazu finden kann. Wenn es ihnen Recht ist, würde ich sie gern zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal besuchen um mich beraten zu lassen. Momentan, so denke ich, sollte erst mal Alles bleiben wie es ist.“
Der Arzt fand diese Einstellung Gut. Jeantal hatte aber noch eine Frage. „Sagen sie , habe ich bei meiner Ankunft hier vielleicht diversen Schmuck getragen?“
Der Befragte zögerte kurz und lächelte dann. „Ja haben sie. Keine Angst ich habe ihn gut aufbewahrt.“ Kommentarlos reichte er Jeantal 4 kleine, mit blauen Samt beschlagenen Schächtelchen. Sein Lächeln war die einzige Reaktion auf den Inhalt.
Da er nun einmal aufgestanden war nutzte er die Gelegen zum Gehen. „ Leider muss ich mich entschuldigen. Meine Patienten warten. Alles Gute für die Zukunft.“ Schon war er zur Tür hinaus.

Jeantal ging auf ihr Zimmer. Sie verstaute die Kästchen in der Handtasche. Im Koffer wühlte sie nach einer anderen Jacke und fand sie auch. Die innerliche Unruhe, die Aufregung stieg mächtig an.
Birgit war ins Zimmer gekommen um sich ebenfalls zu Verabschieden. Jeantal bat Birgit den Koffer zu verwahren. Bestimmt würde er in kürzester Zeit abgeholt werden. Birgit meinte, dass dies kein Problem sei, da das Zimmer noch einige Zeit für sie, also für Jeantal reserviert war.
Jeantal war durch ihren Plan so aufgeregt, dass sie auf die Toilette musste. Nach dem Pipi machen zog sie das Höschen wieder hoch. Sie hielt kurz inne um zu Überlegen. Irgend etwas schien nicht stimmig zu sein. Dann streifte sie den Slip wieder nach Unten, stieg heraus zerknüllte ihn und warf ihn in den Mülleimer. Vor dem Spiegel zog sie den Pulli hoch und trennte mit einer kleinen Schere den Spitzenrand vom BH ab. Der zurückbleibende Teil fungierte nun als Hebe, lies aber die Nippel frei.

Jeantal richtete ihre Bekleidung. Frivol rieb sie, sich dabei mit der Zungenspitze über die Lippen fahrend, mit einem Finger leicht an den Brustwarzen, die deutlich durch den Stoff des Pullis stachen.
Ein wenig Kräftiger zog sie das Rot der Lippen nach. Verführerisch zwinkerte Jeantal ihrem Spiegelbild noch einmal zu, war zufrieden mit sich und wandte sich zum Gehen. Dazu streifte sie die langen Lederhandschuh wieder über und legte ihre Handtasche um und hüllte sich in das schwarze Wildledercape, das sie aus dem Koffer gekramt hatte. Das Cape verdeckte den Rock fast gänzlich und lies Jeantal noch vornehmer wirken.

Zügigen Schrittes eilte Jeantal durch die Stadt. Das Klacken der Absätze auf dem Asphalt, klang wie Beifall für den guten Plan. Diesmal war keine Zeit, um sich in einem Schaufenster zu bewundern oder um zu bemerken, wie der Eine oder Andere sich nach Jeantal umdrehte.
Es hatte kaum eine halbe Stunde gedauert, bis Jeantal den Laden vom Juwelier Weber betrat. Der Inhaber war persönlich zu gegen und begrüßte Jeantal. „Guten Tag Verehrteste. Schön das sie mich mal besuchen. Was kann ich für sie tun?“
Ohne langes Rumdrucksen legte Jeantal ihr Anliegen dar. „Guten Tag, Herr Weber. Vielleicht können sie sich noch Erinnern, wie sie mir Mal mit meinen Ohrringen geholfen haben. Nun ja, das gleiche Problem habe ich erneut.“ Dabei stellte sie die Schatulle mit den Ohrringen vor Herrn Weber. Der nahm sie und begutachtete den Inhalt. Es schien, als husche ein freudiger Schein über sein Gesicht. Die drei Anderen brachte sie hinterher. „Der Vollständigkeit halber gehört das hier auch noch dazu.“ Verlegen blinzelte sie den Gegenüber an.

Herr Weber kontrollierte den Inhalt aller Schachteln. Er kannte die Teile und deren Funktion. Immerhin waren sie hier bestellt worden. Er sah Jeantal fest in die Augen und fragte. „Sind sie sich auch ganz sicher, dass sie das wollen?“ Ohne zu zögern und mit fester Stimme antwortete Jeantal. „Ja, ich bin mir Sicher. Nur hätte ich noch einen kleinen Extrawunsch. Ich wäre ihnen sehr Verbunden, wenn ich vordem mal ihr Telefon benutzen dürfte.“ „Aber selbstverständlich.“ Freundlich reichte er Jeantal den Apparat. Jeantal wählte die Nummer von Tamara. Die war gerade im Büro als es klingelte.

Tamara nahm den Hörer ab und meldete sich. Jeantal begrüßte sie freundlich. „Hallo Tamara. Würdest du mich bitte umgehend bei Herrn Weber abholen?“ Kurze Funkstille. „Jeantal?.... Was machst du bei Herrn Weber? Ich hatte dir doch gesagt.........“ Jeantal fiel ihr ins Wort. „Pass mal auf Tamara. Es ist noch gar nicht so Lange her, da hast du mir, deinen Besitzanspruch auf den Arsch tätowieren lassen. Unverblasst und frisch, wie am ersten Tag, steht es dort geschrieben. Ich kann noch immer jeden einzelnen Buchstaben der Worte fühlen und du wirst dich jetzt gefälligst um dein Eigentum kümmern!“ Ohne eine Reaktion abzuwarten legte Jeantal auf.

Herr Weber zog beeindruckt die Augenbrauen hoch, wohl wissend, dass Jemand hier im Raum wahrscheinlich Ärger bekommen wird. „Respekt meine Liebe. Ich glaube das war ein deutliches Bekenntnis. Wenn sie mir bitte Folgen würden!“

Im Nebenraum bat Herr Weber um Jeantals Jacke und deren Handtasche. Sorgsam brachte er die Sachen zur Garderobe. Zuvorkommend bat er Jeantal in den Raum, in dem sie tätowiert worden war.
Anstelle von Handschellen nahm Herr Weber ein Paar gepolsterte Ledermanschetten zur Hand. Jeantal wusste warum, legte ihre Hände nach Hinten und drehte ihm den Rücken zu.
Herrn Weber konnte nun in aller Ruhe, Jeantals Hände am Gürtel fixieren. Ein Schloss war nicht notwendig, da sich in dieser Lage, die Manschetten, ohne fremde Hilfe, nicht entfernen ließen.
Herr Weber setzte Jeantal diesmal nicht auf den speziellen Stuhl, sondern bat sie, sich vor der Säule aufzustellen. Die Füße wurden, mit leicht gespreizten Beinen, in den Metallschellen befestigt und der Oberkörper mit einem Gurt um die Schultern, an die Säule gepresst. Der Kopf wurde freigelassen. Jeantal fühlte keine Angst. Seltsamerweise war sie Innerlich ruhig und gelassen.

Herr Weber stellte einen niedrigen Hocker vor Jeantal. Er hob den Saum von Jeantals Rock hoch und steckte ihn hinter den Gürtel, damit er nicht im Wege ist. Mit einer Schere bewaffnet, wollte er den Slip aufschneiden. Es war aber Keiner da. „Da hat sich wohl Jemand gut vorbereitet?“ Kommentierte er bewundernd. Jeantal lies die Worte an sich vorbei ziehen, ohne zu antworten. Dafür spürte sie, wie Herr Weber das Betäubungsmittel einsetzte und gleich darauf spürte sie Nichts mehr, zumindest im Schritt. Durch den ungünstigen Blickwinkel und den Brüsten, konnte sie auch nicht sehen, wie Herr Weber den Hodenring wieder anbrachte, wie er das dünne Röhrchen in die Harnröhre einführte, wie die breiten Metallringe die sich an mehreren Stellen um den Penis legten, zudrückte, wie er das Krönchen über die Eichel stülpte und es letztendlich mit einem Schloss, das Hodenring, Penis und Krone Miteinander verband, sicherte. Mit nur wenigen Handgriffen war dafür gesorgt, dass Reiners Männlichkeit unbedeutend und winzig bleiben musste.

Herr Weber arbeitete wie immer routiniert und zügig. So nahm er einen der Nippelstretcher und wollte am Busen weiter machen. In dem Moment stellte er aber fest, dass die Nippel ja noch vom Stoff des Pullis bedeckt waren. Jeantal hatte sein Stutzen bemerkt und witzelte vorlaut. „Aber Herr Weber, sie sind doch sonst nicht so zimperlich im Umgang mit der Schere. Nur keine falsche Scham.“ Dafür fing sie sich eine Ohrfeige von der linken Hand Herrn Webers ein. „Ich schätze du hast Vergessen, dass blödes Gequatsche, von Personen in deiner Stellung, nicht geduldet wird. Für Heute hast du dein Maul schon weit genug aufgerissen. Nimm die Ohrfeige als kleine Gedächtnisstütze. Es stünde dir besser, du würdest dich in demütigem Schweigen üben. Glaube mir, deine Frechheit von Vorhin wird sicherlich nicht ungestraft bleiben “

Die Worte schmerzten mehr als der Schlag ins Gesicht. Jeantal begriff worauf sie sich eingelassen hat. Langsam wurde ihr ein bisschen Mulmig zumute

Indes hatte Herr Weber die Schere zur Hand genommen, um Platz zu schaffen. Mit Daumen und Zeigefinger der freien Hand faste er den Stoff genau an der Stelle, wo ein Nippel sich abzeichnete. Natürlich mit Nippel. Er drückte fest zu und zwirbelte mit den Fingern. Jeantal biss sich auf die Lippen und sah zu Boden. Genüsslich zog Herr Weber Stoff und Nippel vom Körper weg. Nach einigen Zentimetern lies er den Nippel frei, so das dieser mit stechenden Schmerz zurück schnipste. Nun schnitt er den langgezogenen Stoffkegel ab. Ein ausgefranstes Loch entstand. Groß genug dem Nippel genügend Platz für seinen Schmuck zu verschaffen. Selbiges wiederholte er auf der anderen Seite. Frech hoben sich die gereizten, roten Knospen von der weißen Haut ab, die an den Rändern der Franzenlöcher mit zum Vorschein kam.
Zuerst wurden die engen Ringe mit dem Saugrohr über die Knospen gezogen, die Stifte eingesetzt, die Stretcher darunter geschoben und zum Schluss die großen Ringe mit der Spezialzange auf die Stifte montiert. Aufreizend bizarr, wie sich der delikate Schmuck außerhalb der schützenden Bedeckung des Pullis platzierte.

Jeantal merkte, dass mit den Stretchern nicht nur diese feine und doch fiese Ziehen zurückkehrte, auch im Körper spürte sie Etwas aufkeimen.

Kaum hatte Herr Weber die Ohrringe angebracht und die Verschlüsse verlötet, läutete es an der Eingangstür. Herr Weber ließ Jeantal kommentarlos stehen um seien Kundschaft zu empfangen. Er kam aber nicht weit. Jeantal vernahm erboste Worte hinter der Tür. „Wo steckt diese vorlaute Schnepfe?“ Im selben Moment flog die Tür auf, Tamara stürmte in den Raum und Jeantal erhielt erneut eine Ohrfeige. Diesmal auf die andere Wange. Somit war ein gewisser Ausgleich hergestellt. Noch bevor sich Jeantal des Schmerzes bewusst werden konnte, hatte Tamara deren Gesicht in die Hände genommen und küsste sie intensiv. „Du weißt gar nicht wie glücklich du mich machst.“ Hauchte sie dabei, so dass nur Jeantal es hören konnte.

Herr Weber war hinzugekommen und räusperte sich dezent. „Ich glaube es ist Gleich soweit.“ Er hielt für Tamara die Führungsleine parat. Tamara musterte aber erst noch ihr Sklavin. Sie kontrollierte den Sitz der Ohrringe, spielte kurz an den Nippelringen und nahm dann, das wieder eingesperrte Pippimännchen in die Hand und wartete.
Jeantal spürte es ganz deutlich. Die Betäubung lies nach und im selben Zug breitete sich in ihrem Körper ein wahnsinnig, intensives Verlangen nach Sex und Befriedigung aus. Wie ein Ballon, der sich immer weiter aufblähte. Besser gesagt es blähte den kleinen Gefangenen auf, soweit es denn Möglich war. Jeantal konnte es nicht Fassen und Abstellen konnte sie es auch nicht. Sie musste wohl oder übel den süßen Schmerz ertragen. Tamara zeigte, das sich in seine Fesseln pressende Dingelchen deutlich an, wie sehr ihre Sklavin von Geilheit befallen war. Kopfschüttelnd, aber dennoch Zufrieden befestigte sie die Führungsleine daran. Liebevoll ordnete sie den Rock und trat ein paar Schritte zurück, um sich am Anblick der hilflosen Jeantal zu ergötzen. Fast schien es, als würde sie darauf warten, dass Jeantal um Gnade und Befreiung bittet. Jeantal tat ihr diesen Gefallen nicht. Tapfer erduldete sie die sich selber auferlegte Bürde.

Herr Weber hatte Jeantal bereits von der Säule losgemacht. Er war so freundlich, ihr die Handtasche umzuhängen und das Cape. Tamara steuerte dem Ausgang entgegen. Jeantal war gezwungen ihr zu folgen. Sie verabschiedeten sich von Herrn Weber. Tamara mit einer Umarmung und Jeantal mit einem Knicks.
Draußen auf der Straße machte Tamara keinerlei Anstalten die Führungskette zu verstecken. Seltsamerweise war es Jeantal irgendwie sogar Recht so. Dennoch war es ihr peinlich. So versuchte sie so dicht wie möglich neben Tamara zu gehen, damit eben jene Kette nicht sonderlich auffällt.

Es war schon ein Stück zu Gehen. Oh Mann. Tamara hatte sich ordentlich zurecht gemacht. Lederrock, Lederstiefel, hochgesteckte Haare und eine Brille verliehen ihr das strenge Äußere einer Domina. Jeantal konnte sich gar nicht satt sehen. Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Wieso hatte gerade jetzt die Lust und das Verlangen wieder eingesetzt? Warum hatte Reiner den Morgen nicht genutzt, um sich wenigstens Mal selbst zu befriedigen? So Lange hatte er nun schon verzichten müssen.

Tamara hatte auf dem Weg nicht ein Wort gesprochen. Erst in der Diele ihrer Villa tönte sie. „Willkommen zu Hause.“ In dem sie Jeantal freundlich anlächelte, teilte sie ihr Folgendes mit. „Du weißt schon, dass deine Frechheit Konsequenzen haben wird?“ Sie löste sie die Fesseln von Jeantals Handgelenken und drückte ihr die Schlaufe der Leine in die linke Hand. „Geh dich aber erst mal Frisch machen und zieh dir deine Hauskleidung an! Melde dich dann bei mir im Büro! Sagen wir in einer Stunde? Bring doch bitte eine Flasche Sekt mit aus dem Keller!“

Jeantal nahm die Anweisungen mit einem Knicks entgegen. Tamara zog ihre Jacke aus und verließ die Diele. Jeantal begab sich auf ihr Zimmer. Die gewünschte Kleidung lag schon parat. Sie hatte zwar mit dem Zofenkostüm gerechnet, aber nicht damit, dass es sich hierbei um das von ihr gehasste Latexoutfit handelt. Sogar der Kunstpenis mit Pumpball war beigelegt. Ihr war sehr wohl Bewusst, dass dieses verruchte Zeug ihr Verlangen noch steigern wird und so hatte sie Zweifel daran, ob sie es aushalten würde.

Viel Zeit zum Überlegen blieb nicht. So zog sie sich aus. Völlig nackt, ein wenig wehmütig, räumte sie die Kleidung weg, wusch sich im Badezimmer und legte ordentlich Parfüm auf. Widerwillig zwang sie sich zum Ankleiden. Zuerst die Korsage. Schön die Brüste hochgeschoben und nur notdürftig Geschnürt, schließlich musste sie noch beweglich bleiben. Zum Beispiel zum Strümpfe anziehen. Etwas Öl auf Füße und Beine und reingeschlüpft in die Gummischläuche. Das hört sich leichter an als es war. Doch nach einiger Anstrengung war es doch geschafft. Mit den Strapsbändern verband sie die hautfarbenen Strümpfe mit schwarzem Netzmuster, mit dem Korsett. Jetzt die Stiefelletten an die Füße geschnallt. Zwei mal schnürte Jeantal nach, richtig straff. Oh diese Absätze waren hoch. Wenngleich Jeantal im Laufen mit hohen Absätzen schon sehr geübt war, diese Schuhe forderten ihr ganzes Können. Gegen unerlaubtes Ausziehen, sicherte sie die Folterinstrumente in Knöchelhöhe mit kleinen Schlössern.
Sie richtete das Korsett aus und zog die Schnüre so straff es ging. Es war sehr Anstrengend aber von Erfolg gekrönt. Deutlich war zu spüren, wie das Teil die Talje formte und den Körper einengte. Auch hier wurde mit einem Schloss gesichert. Nun die armlangen Handschuhe mit den weiß geränderten Manschetten an den Handgelenken, das Jäckchen und das Halsband, Alles entsprechend abgeschlossen.
Nur der Rock und dieses delikate Teil waren noch übrig. Irgendwie hatte Jeantal sich beim Anziehen immer weiter rein gesteigert. So Hochgefahren ging sie erst mal zur Kommode um sich zu schminken. Sie legte die Schminke äußerst intensiv auf. Als wolle sie sich für ein besonderes Treffen herausputzen. Zur Probe stolzierte sie, wie ein Modell auf dem Catwork, durch ihr Zimmer.

Es war soweit. Dieses schwarze, einem Penis nachempfundene Teil wartete auf seinen Einsatz. Jeantal hatte zwar das Ding schon ein paar Mal getragen, aber heute war die Atmosphäre anders. Sie besah sich das Kunstglied genau, um sich noch mehr anzuheizen spielte sie damit, in dem sie mit den gummierten Händen daran rieb und es sich über die Brüste strich. Als wolle sie sich mit dem Teil arrangieren, küsste sie es mit spitzen Lippen.
Jetzt würde sie es tun. Es gab kein Zurück mehr. Drumherum kam sie ja eh nicht. Ein wenig Öl darauf und zärtlich verteilt. Den Sicherungsriemen hinten am Korsett befestigt, die Beine gespreizt, ein wenig in die Knie gegangen und das Teil an der Hinterpforte angesetzt. Es wollte nicht rutschen. Aber es musste doch da rein. So setzte sich Jeantal damit vorsichtig auf einen Hocker. Das Körpergewicht sorgte dafür, das es endlich hineinglitt. Während der Zapfen immer Tiefer in Jeantal eindrang, krallte sie sich, laut stöhnend, mit den Händen in ihre eigenen Oberschenkel. Sie hatte das Gefühl als wolle das Schwän....chen vor Geilheit seine Fesseln sprengen. Doch die hielten.

Jeantal musste sich kurz sammeln. Dann nahm sie die beiden übrigen Riemchen, stand auf und zog diese sehr straff, um sie vorn am Korsett anschließen zu können. So ausgestattet trat sie vor den großen Spiegel. Eine bizarre Schönheit präsentierte sich. Die knallroten Lippen so leuchtend. Schwarzglänzendes Gummi lies nur wenig nackte Haut frei. Auffällige Nippelringe schwangen vor den gepiercten Brustwarzen und wie zu Erwarten, hoben die schwarzen Riemchen, die sich eng am Keuschheitsschmuck vorbei drängelten, eben Jenen richtig deutlich hervor. Dazu die Strapse mit Netzstümpfen und diese Schuhe. Wahnsinn.

Oh, das heizte mächtig ein. Reiner war so was von Erregt und Geil. Er hätte am liebsten Gewichst, was das Zeug hält. Leider war ihm genau das verwehrt. „ Tja, Pech gehabt mein Lieber.“ Sprach Jeantal zu ihrem Spiegelbild und wendete sich ab, um das Röckchen anzuziehen. Noch ein bisschen Glanz auf den Sachen nachgebessert, das Häubchen aufgesetzt und die Schürze umgebunden.
Die Schlaufe der Führungsleine legte sie sich über das linke Handgelenk und verjüngte diese, damit sie nicht herunter Rutschen konnte.
Mit freudiger Erwartung eilte Jeantal aus dem Zimmer. Der eindringliche Begleiter sorgte für einen tänzelnden Gang. Das restliche Öl zwischen den Pobacken, das quietschende Geräusch, welches die, am Oberschenkel aneinander reibenden, Gummistrümpfe erzeugten und die hohen Absätze machten jeden Schritt zu einem Erlebnis. Mit der bestellen Flasche Sekt erschien sie rechtzeitig im Büro.

4 Alltag
106. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von unisys am 08.01.16 20:10

Hallo Holzfäller,

und wieder ein super schönes Kapitel.

Das ganze sollte man als Drehbuch nehmen und verfilmen.

Gruss unisys
107. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 14.01.16 22:08

Schön, das Jeantal ihre Bestimmung gefunden/eingesehen hat. Jetzt kann es ja losgehen. Hoffe Tamara hat einige fiese Strafen parat, um Jeantals ungebürliches Verhalten zu maßregeln....
108. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Gummimike am 14.01.16 23:52

Ich denke eher Tamara wird mit Jeantal eine kleine Willkommensfeier machen. Sie ist ja froh das Jeantal zu ihr zurückgekehrt ist nach dem Unfall.
Tamara hätte Jeantal nämlich nicht Unbeaufsichtigt lassen dürfen im Keller. Das kam wohl vom Alkohol und angeheizt durch Heidi.
Tamara wird sich in Zukunft bestimmt auch Aufmeksamer um ihre Sklavin kümmern, damit sie nicht nochmal im KH landet.
Reiner hatte ja die Möglichkeit Auszusteigen hat sich aber diesmal ohne irgendwelche Zwänge für ein Leben mit Tamara als Jeantal Entschieden.
109. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 18.01.16 21:04

Hallo Leute, hier ein weiterer Teil, damit es nicht wieder Einigen zu langweilig wird. Ein bisschen Spannung muss aber sein. Würde ja gern öffter posten, doch die Zeit.....

4 Alltag

Als Jeantal eintrat, ahnte sie bereits was auf sie zukommen würde. Sie sah den Rock daliegen, den Tamara bereits ausgezogen hatte. Die stand von ihrem Bürostuhl auf und positionierte sich mit nackter Scham und 2 Sektgläsern in der Hand vor Jeantal. Die Flasche wurde geöffnet und Tamara füllte beide Gläser. Sie reichte Jeantal Eins und sie stießen an. „Auf unsere Zukunft.“ Prostete Tamara. Jeantal knickste. Beide tranken. Schweigen erfüllte den Raum.

Dann forderte Tamara. „Trink aus!“ Jeantal zögerte nicht damit. Sie legte den Kopf in den Nacken und der restliche Sekt lief in ihre Kehle. Tamara nahm ihr das leere Glas ab. Sie stellte dabei ihre Füße auseinander. Mit gespreizten Beinen lehnte sie sich mit ihren Hintern an den Schreibtisch.
Jeantal wusste was zu Tun war. Sie legte ihre Hände auf den Rücken und kniete sich vor Tamara. Zärtlich liebkoste sie die nackte, unbedeckten Haut der Schenkel, oberhalb der Strümpfe.
Tamara feuerte sie erregt an. „ Oh ja, Jeantal du süßes, kleines Biest. Wenn du wüstest wie gut sich das anfühlt. Las deine Herrin erleben, was sie dir verwehren soll.“
Jeantal glaubte nicht richtig zu Hören. Doch im Endeffekt hatte sie es selbst so gewollt.

Jeantal gab Alles. Dabei stellte Reiner sich vor, wie es wäre, wenn er sich als Mann mit Tamara vereinen würde. Wie er mit seinem Zauberstab in ihre Lustgrotte eindrang und wie sie letztendlich gemeinsam den Wonnegipfel erklimmen würden. Doch dieses Vergnügen blieb einseitig Tamara vorbehalten. Heute reichte ein Mal aus.

Für Reiner blieb nur die Rolle der keusch gehaltenen Lustsklavin Jeantal. Brav kniete die, abwartend vor ihrer Herrin. Tamara griff hinter sich und nahm einen schwarzen Knebelball zur Hand. Fast liebevoll schob sie diesen ihrer Jeantal zwischen die Lippen, um Widerworte zu unterbinden. Nachdem sie den Knebel mit Bändern im Nacken gesichert hatte half sie Jeantal auf. Sie setzte sich in einen zurechtgerückten Sessel. Jeantal stand vor ihr. Mit der linken Hand nahm Tamara den Pumpball, der zwischen Jeantals Knien baumelte und mit der Rechte fuhr sie unter das Röckchen, um den Murmelbeutel und den kleinen Gefangenen ein Wenig zu kneten, während sie gleichzeitig den Pumpball drückte.
Ohne die Möglichkeit dagegen protestieren zu können, stöhnte Jeantal lustvoll leidend.
„Na meine Süße, wie gefällt dir das?.... Ich wollte die Sache vernünftiger Weiße beenden, bevor wir Beide nicht mehr zurück können. Doch du kleine, dumme Nutte hast nichts Besseres zu tun, als mich zu zwingen, wieder in das Spiel einzusteigen. Ich muss zugeben, ich kann nicht Widerstehen. Zu verlockend ist der Gedanke, gänzlich über dich verfügen zu dürfen. Dabei werde ich aber deine Herrin sein und du meine Sklavin! Du wirst meine Launen ertragen müssen. Du wirst mir dienen, für mich leiden und damit du erkennst, wie grausam ich bin, werde ich dich keusch halten, solange ich will...... Selbst schuld. ........“
Tamara drückte ab und zu den Ball. Jeantal stöhnte immer heftiger vor Geilheit. Reiner verfluchte den Morgen. Warum hatte er sich nicht erleichtert? Es war doch abzusehen, was Jeantal zu Erwarten hatte.

„Und nun ab in die Küche mit dir. Die Arbeit erledigt sich nicht von selbst.“ So scheuchte Tamara Jeantal davon. Dies knickste und rannte was das Zeug hält in die Küche, froh darüber ihrer Peinigerin entkommen zu sein. Aber sie hatte vergessen, das sie sich nicht selbst von dem Ungemach befreien konnte. Erst in der Küche wurde es ihr bewusst. So würde sie leiden müssen, solange ihre Herrin es wollte. Verzweifelt schrie sie in den Knebel.
Sogar Tamara konnte es im Büro noch hören. Genüsslich lächelte sie. Doch sie wusste auch, dass Jeantal, egal wie sehr sie litt, nicht zu ihr kommen würde, um, um Erlösung zu bitten.

Jeantal stürzte sich in die Arbeit um sich abzulenken. Es half nur Kurzzeitig. Schon wenige Schritt in diesen geilen High-Heels genügten um das Feuer erneut aufflammen zu lassen. Es war zum Verzweifeln. Mit Sicherheit gab es auf der Welt auch ernsthaftere Probleme. Doch für Jeantal stellte sich nur eine Frage. Wie nur kann sie es schaffen diesen Trieb, dieses Verlangen zu stillen?

Die folgenden Tage waren für Jeantal nicht ganz so schlimm. Tamara trat weniger als Herrin auf. Eher als gute Freundin, hatte man den Eindruck. Natürlich neckte sie Jeantal schon ein Bisschen.
So nahm sie Jeantal auf eine Vorstandssitzung in die Firma mit. Tamara stellte sie als Praktikantin vor, die BW studieren wolle.
Jeantal war fast züchtig gekleidet. Mit weißer Bluse und einem hellen, karierten Kleiderrock. Unter der Bluse ein gepolsterter BH, der die Nippelringe verschwinden lies. Nur wirkte der Busen dadurch fülliger. Ein Höschen durfte sie nicht anziehen. Der kurze Rock schadete den Beinen, in den hellen Strümpfen, nicht und die schwarzen Wildlederstiefel, die ganz knapp über dem Knie endeten, gaben der Erscheinung den nötigen Pepp.

Tamara setzte Jeantal an einen gläsernen Schreibtisch im Sitzungsraum. Sie gab ihr ein Laptop, an dem Jeantal während der Sitzung mit Kopfhörern arbeiten sollte. Tatsächlich aber lief darauf ein Film, den Jeantal weder Anhalten noch Abstellen konnte. Die Handlung, einfach zu erklären. Schöne gut gebaute Frauen ließen sich von schönen gut gebauten Männern vögeln. Ein Porno also.

Tamara hatte ihren Platz an der Stirnseite des großen, schmalen Tisches, mit einigem Abstand zu Jeantal im Rücken. Die anderen Mitglieder, zumeist Herren, saßen an den Flanken. Während der Sitzung taten Alle so, als ob sie Tamara die volle Aufmerksamkeit widmeten. Doch sie schauten an ihr vorbei und beobachteten Jeantal, wie die sich mühte, die Knie vehement zusammen zupressen, um ihr Geheimnis nicht zu verraten. Wie sie verlegen auf ihrem Stuhl herumrutschte und dabei die Oberschenkel aneinander rieb.

Durchtrieben wie Tamara nun mal war, foppte sie damit auch ihre Führungsriege. Sie beobachtete jeden Einzelnen während sie sprach. Fast Alle waren nicht bei der Sache. So unterbrach sie ihre Ausführung und Keiner bemerkte es. Innerlich musste sie darüber lachen. Doch nun kam es. Sie drehte ihren Sessel um180° und schimpfte gespielt. „Jeantal meine Liebe, machst du hinter meinem Rücken etwa Faxen. Ich habe den Eindruck, man hört mir gar nicht mehr zu. Oder bewundern die Herren deine schönen Beine? Ich glaube es ist besser, du gehst mal in die Küche und holst uns etwas Kaffee und ein paar Erfrischungen!“

Jeantal war dankbar hier raus zu dürfen und hätte fast einen Knicks gemacht. Die Vorstände fühlten sich peinlich ertappt. Verlegen, teilweise mit roten Kopf widmeten sie sich wieder ihrer Chefin.
Ein noch junger Abteilungsleiter, ziemlich arrogant und übertrieben Selbstbewusst, (er hatte besonders auffällig und schamlos zu Jeantal gestarrt) schlug vor, ca 20 Mitarbeiter aus den untersten Einkommensschichten zu entlassen, um Geld zu sparen. Es wäre einfach zu kompensieren, in dem die andern Arbeitnehmer einfach nur schneller arbeiten müssten. Zwei, drei Andere stimmten ihn mit Kopfnicken zu.
Doch da waren sie bei Tamara an der falschen Adresse. Sie meinte, dass es doch besser sei, mit gutem Beispiel voran zu gehen und selbst mehr zu leisten, wenn von den Mitarbeitern auch mehr abverlangt würde. So bat sie den arroganten Schnösel um seine Kündigung und übertrug dessen Aufgaben an die Herren, die von seiner Idee so begeistert waren. Vom einfachen Personal wurde Niemand entlassen.

Zornig und gedemütigt verließ der junge Mann den Raum. An der Tür wäre er fast mit Jeantal zusammengestoßen. Die Tassen klapperten auf dem Servierwagen als er vorbeirauschte, so eilig hatte er es.
Jeantal versorgte die Anwesenden bestens. Fast geräuschlos servierte sie Getränke, Kaffee und Gebäck. Ein wenig eingeschüchtert, durch das eben Geschehene wagte Niemand mehr Jeantal zu lange anzusehen.

Irgendwann waren dann doch alle Themenpunkte abgearbeitet und auch der Tag neigte sich dem Ende. Tamara wollte sich noch Etwas bewegen und lief mit Jeantal durch die Stadt, bis sie ein kleines, gemütliches Lokal gefunden hatte. Hubert wurde ebenfalls dahin bestellt und sie speisten dort zu Abend.

Recht entspannt folgten auch die weiteren Tage für Jeantal. Der einzige Stress bestand darin, dass Jeantal sich ständig umziehen musste. Immer war Tamara dabei. Kombinierte das mit dem und wieder andersherum. Schminkte Jeantal mal so, mal so. Alles Mögliche musste Jeantal probieren. Schleifchen, Kettchen Halsbänder. Mal ein Prinzeschen, mal eine freche Göre. Tamara schubste sie hin und her, zupfte ständig an ihr herum. Erst wenn alles perfekt saß, war Tamara zufrieden. Dann zog sie sich selbst Etwas an und nahm Jeantal mit in die Öffentlichkeit. Zum Bummeln, zum Einkauf beim Bäcker, ins Kino oder ins Theater. Jeantal kam sich vor, als wäre sie eine Spielzeugpuppe, die selbst laufen konnte. Andere führten ihr Hündchen aus und Tamara eben ihre Jeantal. Natürlich ohne Leine, meistens Jedenfalls.

So gingen einige Tage dahin. Die Welt hätte friedlicher nicht sein können. Tamara saß auf der Couch, Jeantal kniete zu ihren Füßen, den Kopf auf Tamaras Oberschenkeln abgelegt. Beide lauschten sie, bei einem Gläschen Rotwein, der beruhigenden Musik. So schön das Bild auch anzusehen war, Innerlich waren sie nicht so entspannt. Jeantal bebte vor Verlangen nach Sex und Befriedigung.
Bei Tamara verhielt es sich anders. Sie machte sich Gedanken, ob das was sie tat, denn richtig sei. Ob sie denn einfach so über einen Anderen verfügen dürfe. Sie spürte wie Jeantal litt, besser gesagt wie Reiner darunter litt, sich nicht befriedigen zu dürfen. Was sollte sie tun? Sie konnte es ihm nicht gestatten. Nur so hatte sie ihn fangen, einwickeln können. Was maßt er sich an, Jeantal für seine Begierde zu missbrauchen? Sie hatte doch Jeantal entdeckt, sie geformt. Jeantal sollte doch nur ein Püppchen sein, ein zierliches, hübsches Ding zum Spielen und nicht dieses notgeile Etwas, das da vor ihr hockte.
Wie nur konnte sie ihn dazu bringen, auf seine Männlichkeit zu verzichten? Einfach nur Jeantal zu sein. Weder Mann noch Frau.

„Tamara,“ kamen zaghaft die Worte aus Jeantals Mund, „darf ich dich Etwa fragen?“ Schlechte Stimmung vorausahnend antwortete Tamara gespielt freundlich. „Selbstverständlich, was möchtest du den wissen?“ „Wann kann ich damit rechnen, als Lohn dafür, dass ich dir eine gute Sklavin bin, von diesem Keuschheitsschmuck befreit zu werden?“ ...... Stille. Das bedeutete nichts Gutes. Zäh wie Honig krochen die Sekunden aus der Uhr. Tamara musste eine Antwort finden. Sollte sie ihm erlauben zu switchen. Zu seiner Befriedigung Mann, zum dienen Jeantal? Niemals. Dann hätte er gewonnen. Dann hätte er Jeantal für sich. Doch Tamara war zu eifersüchtig, um dies zuzulassen. Jeantal gehörte ihr. Notfalls musste sie ihn, auf der harten Tour, dazu bringen aufzugeben.
Die Stille wurde bereits unerträglich. Ganz leise, als würde es ihr doch leid tun, kam die Antwort. „Nie.“

49) Schmach
110. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 25.01.16 19:25

Großartig. Es war ja eigentlich zu erwarten gewesen, aber jetzt hat Jeantal Gewissheit. Bin gespannt, ob Tamara das wirklich durchzieht.
111. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 07.02.16 18:19

Tut mir Leid, dass es manchmal etwas dauert.

49) Schmach

Jeantal hob den Kopf von Tamaras Knien. Traurige Augen fragten, warum? Tamara war sauer darüber, für ihr Ziel, so grausam sein zu müssen, dieses arme Menschlein so zu quälen. In ihrer Wut und Eifersucht fauchte sie Jeantal an. „Du gehörst mir. Dein Pimm... ist verschlossen, um ihn einzig und allein für mich zu verwahren. Nur meiner Lust soll er dienen. Nur mich befriedigen.“
Jeantal hatte nichts mehr zu verlieren. Wenn es eine Strafe gibt, würde sie die eh erhalten. So bohrte sie weiter. „Warum nutzt du es dann nicht? So viele Abende bist du allein ins Bett gegangen. Ich will dir gehören, keine Frage. Lass mich dich glücklich machen.“

Tamara war von soviel Einsatz überrascht. Die Wahrheit konnte sie doch jetzt unmöglich ansprechen. Fast wäre ihr die passende Ausrede nicht eingefallen. „Sieh doch ein, es ist nur zu deinem Schutz. Du weißt ich bin mitunter jähzornig und nachtragend. Meine Launen sind so schon eine Herausforderung für dich. Stell dir vor, was passiert wenn du mich heiß machst und es dir dann nicht gelingt, mich in den Himmel der Glückseligkeit zu heben. Meine Strafe für dich und die Verachtung würde grausam sein. Vordere es nicht heraus!“

Jeantal, besser gesagt Reiner, gab aber nicht auf. Was hatte er schon zu verlieren. „Doch, ich will es wissen. Nimm mir dieses Teil ab und ich werde dich vögeln, bis es dir zu den Ohren heraus kommt.“
Soviel Dreistigkeit. Tamara war belustigt und angemacht zugleich. Sie konnte nicht mehr widerstehen, diesem Typ, der ihr vielleicht Alles vermasseln würde, eine Lektion zu erteilen.
Sie nahm Jeantal bei der Hand und rannte mit ihr ins Schlafzimmer. Wild knutschend vielen sie übereinander her, rissen sich dabei förmlich die Kleider vom Leib. Wahnsinn, wie sie in Fahrt kamen. Welch grandioses Gefühl, als die beringten Brustwarzen von Jeantal, die von Tamara berührten. Sich in Extase windend hatten sie sich ihr Lager auf dem Bett gesucht. Tamara hatte genug vom Vorspiel. Sie entfernte das Schloss, und mit einem speziellen Magnetschlüssel auch den Penisschmuck. Der lies sich leider nicht ganz schmerzfrei abnehmen, doch das war egal. Hastig setzten sie das Liebesspiel fort. Tamara wollte, das er endlich in sie eindrang. Doch es ging nicht. Wie durch einen Sprung in eiskaltes Wasser, nahm die Lust und das Verlangen bei Reiner schlagartig ab. Sein Pimm.... so schon kein Riese, schrumpfte auf unbedeutende Größe zusammen. Reiner wollte es nicht glauben. Verzweifelt wichste er das Dingelchen, um sich zu stimulieren. Vergebens. Tamara stütze sich auf ihre Ellenbogen und sah das Malöhr. Verächtlich mit dem Kopf schüttelnd griff sie in ihre Nachttischschublade, zauberte einen beachtlichen Dildo hervor und setzte ihr Liebesspiel, ungeachtet des Häufchen Unglücks zwischen ihren gespreizten Schenkeln fort. Völlig frustriert sah Reiner dem Treiben zu. Wie die Wogen der Lust Tamaras Körper immer höher schaukelten und sie sich am Ende in einem gewaltigem Orgasmus entlud.

Selbst das erregte ihn nicht. Teilnahmslos hockte er da. Er wagte nicht ihr ins Gesicht zu sehen. Selbst dann nicht als sie sich erholt hatte und sich wieder auf die Ellenbogen stützte. Verächtlich sah sie ihn an und gab die Anweisung. „Verschwinde, geh in dein Zimmer und reinige dich! In einer halben Stunde komme ich um dich einzukleiden.“

Total geplättet schleppte sich Reiner davon. Er tat wie ihm befohlen. Wahrscheinlich aus Scham und als Strafe für sich selbst, wagte er nicht einmal den Versuch sich selbst zu befriedigen. Er reinigte sich gründlich, sogar mit Einlauf und so. Wenn er oder Jeantal die Strafe erhielt, sollte sie wenigsten gepflegt sein. Gerade als er fertig war, diese herrlich duftende Lotion auf der Haut zu verteilen, war Tamara schon da.

Sie warf ihm ein Bündel hellrosa Klamotten vor die Füße und reichte ihm weiße Netzstrümpfe um damit anzufangen. Es folgten hellrosa Lackstiefel, deren Schäfte bis zur Mitte der Oberschenkel reichten. Sie hatten eine 4cm Plateausohle, die sich konisch nach unten verjüngte und Absätze von gut 19cm. Außerdem waren sie zu eng am Fuß, weil sie eine Nummer zu klein waren. Reiner wagte nicht darauf hinzuweisen. Stattdessen setzte er sich, mit leicht gespreizten Beinen, an der Tischkante auf seine Hände und wartete.
Tamara wollte mit dem Korsett weitermachen. Sie zögerte, verstand den Hinweis und nahm die Idee auf. Reiner würde beim Einschluss keine Sperenzchen machen. Sie nahm die Utensilien, hockte sich vor ihm hin und wies ihn an, an die Decke zu starren. Betäubungsspray aufgebracht und ein paar leise Klicks verrieten, dass der Keuschheitsschmuck wieder angebracht war. Passend zu den Kleidungsstücken gab es heute ein Krönchen aus weißen Stahlbändern, gesichert mit einem extragroßen, weißen und wesentlich schwereren Schloss als sonst.

„So, das hätten wir. Wenn ich um etwas Beeilung bitten dürfte.“ Mahnte Tamara. Sie schnürte Jeantal in ein unbequemes rosa Lackkorsett, das sich nur mit Bügeln unter die Brust schob. Dazu kam ein weit abstehendes Miniröckchen, ebenfalls aus rosa Lack, mit einem breiten, weißen Stahlgürtel. Oberarmlange, rosa Lackhandschuhe folgten. Weiße Manschetten zierten die Handgelenke. Für den Hals gab es auch ein kleines, rosa Lackkorsett. Darüber ein weißes Stahlband. Vorn mit einem weißen Vorhängeschloss verschlossen. Zudem waren daran noch 5 Kettchen angebracht. Drei führten direkt zwischen den Brüsten hindurch. Eins davon wurde an der Gürtelschnalle befestigt. Die zwei Anderen jeweils im losen Bogen an die Nippelringe geführt und dort mit einem Schlösschen befestigt. Zudem stellte eine, im losen Bogen hängende Kette eine weitere Verbindung zwischen den Nippelringen her. Die Beiden übrigen Kettchen vom Halsband, führten zu weißen Stahlbändern, die, die Handschuh an den Oberarmen sicherten.
Oberhalb der Knöchel wurden auch noch schöne, breite, weiße, gepolsterte Stahlbänder angebracht um das Bild abzurunden. Tamara fesselte Jeantals Hände mit jeweils einer kurzen Kette an die Rückseite des Stahlgürtels. Die Hände waren nicht gar zu streng auf den Rücken gefesselt. Es blieb aber nur soviel Bewegungsfreiheit, dass Jeantal bestenfalls mit den Fingerspitzen ihren Bauchnabel erreicht hätte. Weder ihr Pimm.. noch die Brustwarzen konnte sie so berühren.

Weil Jeantal in ihren Bewegungen eingeschränkt war, übernahm Tamara das Schminken. Wie zu erwarten sehr Rosalastig. Als sie fertig war begutachtete sie zufrieden ihr Werk. Aufdringlich nuttig sah sie aus, die kleine Jeantal. Wie gemein. Als Highlight schob sie Jeantal noch einen rosa Ringknebel hinter die Lippen. Tamara forderte Jeantal auf, den Rocksaum zu heben. Es war nicht so einfach, gelang aber. Sie befestigte die Führungsleine und wartete, das eingesperrte Pim.... in der Hand haltend. Dabei sah sie Jeantal provozierend ins Gesicht. Jeantal hingegen wagte nicht den Blickkontakt zu erwidern. Erst als die Betäubung nachließ, konnte Jeantal nicht anders als Tamara, mit notgedrungen, offenem Mund, staunend anzusehen. Das Verlangen, die Begierde, die Erregung kehrten zurück, Stärker als je zuvor. Schlimmer war jedoch, dass Tamaras Gesichtsausdruck zu sagen schien, ich habe es gewusst. Schlimm war auch, dass das Krönchen innen Dornen hatte und dieses Geil- sein, sich nicht abstellen lies. Das kleine Schwän... wollte mit aller Macht seine Größe zeigen und stemmte sich gegen die Dornen. Ungeachtet dessen, damit Schmerz zu verursachen.

„Keinen Mucks will ich hören!“ Forsch unterdrückte Tamara jedes Aufbegehren im Keim. Gedemütigt wurde sich Jeantal ihrer Rolle bewusst. Verlegen sah sie zu Boden und versuchte die Lippen zusammen zupressen. Sie lies den Rocksaum sinken und faste seitlich die Naht mit Daumen und Zeigefinger, denn Tamara hatte sich zum Gehen gewandt. In der Diele bekam Jeantal noch eine rosa Lackjacke angezogen, ohne das die Ärmel benutzt wurden. Einfach über die Schultern gehängt und Reißverschluss zu. Tamara hüllte sich in eine kurze Wildlederjacke, so kamen ihr knallengen Jeans richtig Gut zur Geltung. Dazu braune Wildlederstiefel mit hohem Absatz.
Sie hatte die Hosen an. Jeantal nicht mal ein Höschen.

Tamara verließ das Haus mit Jeantal an der Leine. Die war verzweifelt. Konnte nicht verstehen warum dies Alles geschah. War diese verdammte Keuschheit schon zum Fetisch geworden? Konnte Reiner nur noch Lust empfinden, wenn seine Männlichkeit verschlossen war?
Aus Wut über sich selbst, feuerte Jeantal Tamara innerlich an. Ja zieh mich auf die Straße! Stell die Schlampe an den Pranger! Alle sollen es sehen.
Mit Selbstvorwürfen stolperte sie hinter Tamara, in den zu kleinen Stiefeln her. Die waren bestimmt nicht zum Gehen gemacht. Die Erniedrigung und die Qualen erregten Jeantal trotzdem. Um sich selbst zu peinigen, wollte Jeantal, dass die Lustgier noch Schlimmer wird. So schlimm, dass es nicht mehr auszuhalten ist............. Und genau so sollte es werden.

50) Befriedigung
112. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 07.02.16 22:00

habe die Fortsetzung verschlungen wie immer. Würde ja gerne schreiben, "kein Problem wenn es länger dauert" aber eigentlich will ich so schnell wie möglich wissen, wie es weitergeht Aber trotzdem, danke fürs schreiben.
113. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Gummimike am 08.02.16 00:26

Das nennt man dann wohl dumm gelaufen für Reiner. Er ist dazu verurteilt als Jeantal geil ohne Ende zu sein ohne Aussicht auf Erlösung. Es geht als Reiner einfach nicht.
114. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 14.02.16 23:26

Für mein Befinden ist der "Spannungs- und Erregungsbogen" der Geschichte sehr abgeflacht. Die langen Pausen sind da auch nicht gerade hilfreich.

Eigentlich kann es nur zwei Möglichkeiten geben: Entweder der Auor lässt den o.g. Bogen wieder ansteigen (Was mich freuen würde), oder er kommt zu einem Ende der Geschichte (Was ich schade fände).

Und ehe jetzt hier einige User sich hier nach überstandener Schnappatmung über mich echauffieren...Es ist nur meine persönliche Meinung.
115. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 16.02.16 22:32

Hallo Gummimike, hallo sklavechris vielen Dank für Eure Kommentara.

Verehrte Lady Mystica, wie gern würde ich doch Eure Gedanken lesen können. Leider kann ich es nicht. Leider bin ich auch kein Schriftsteller und muss neben dieser Geschichte auch noch mein sonsiges Leben leben. Dennoch bin ich bemüht, Euren hohen Ansprüchen gerecht zu werden.
Deswegen hier ein weiterer Teil.

Viel Vergnügen.

50) Befriedigung

Jeantal hatte nicht darauf geachtet, wo der Weg sie hingeführt hat. Sie nahm ihre Umgebung erst wieder wahr, als sie bereits im Flur eines nobel wirkenden Hauses waren. Tamara wurde von zwei stattlichen Herrn begrüßt. Beide im weißen Hemd und in Hosen, die mit Sicherheit zu einem ziemlich teuren Anzug gehörten.

„Schön euch zu sehen.“ Erwiderte Tamara deren Gruß. Sie gab die Führungsleine Einem der Beiden in die Hand und spottete über Jeantal. „Die Lady in meiner Begleitung würde gern mal erleben, wie gefi..t wird.“
Ohne sich Umzudrehen, verschwand sie hinter der nächsten Tür. Jeantal war ausgeliefert. Eigentlich hätte sie die beiden Typen erkennen müssen. Aber heute hatte sie nicht die übelriechenden Lumpen an, wie damals im Heizhaus. Außerdem wagte Jeantal nicht aufzusehen. Somit blieben sie unerkannt.

Der ohne Leine stellte sich hinter Jeantal. „Deine Herrin meint, du hättest einen schönen Arsch. Zeig ihn mir doch Mal.“ Jeantal getraute sich nicht, sich zu widersetzen. Sie wurde rot, machte einen Knicks und ganz zaghaft schob sie mit gefesselten Händen ihren Rock hinten hoch. „Ja, so ist es schön. Schieb ihn ruhig noch höher. Genau so! Keine Angst, so sehr zerknittert dein schickes Röckchen nicht.“ Bis an den Gürtel hoch, hatte Jeantal den Stoff geschoben. „So, nun streichle dir mal mit deinen Händchen über das süße Popochen!“ Jeantal war das peinlich. Obwohl sie doch schon Geil war, schien es ihr, als ob es noch schlimmer würde. „Das sieht wirklich richtig gut aus, wie du das machst. Jetzt krall dir mit allen deinen Fingern in die prallen Bäckchen,..... ja sehr schön......und jetzt ziehst du sie auseinander, soweit es geht. Stopp! Festhalten! Nicht Lockerlassen! Wage ja nicht loszulassen!“

Jeantal wurde mulmig zumute. Sie präsentierte gerade ihre Rosette.
Der mit der Leine drehte sich um und zog Jeantal daran durch eine Tür, eine Treppe hinunter in einen großen, sauberen Keller. Die hier aufgestellten Spielgeräte verhießen nichts Gutes. Fast mitten im Raum blieb er stehen. Jeantal musste die Beine spreizen. Die Metallschellen, über den Fußgelenken, wurden an, starr im Boden verankerten, Halterungen angebracht. Nicht einen Millimeter konnte sie ihre Füße bewegen.
Der Leinenführer wies mit der Hand, auf ein Teil, das etwa 70 cm vor Jeantal in Höhe ihres Bauchnabels, auf einer Art Bock angebracht war. Ein Kunstpenis ragte dort in die Höhe. Genau so Einer wie Jeantal ihn in schwarz besaß. Nur der hier war rosa. Mit spöttischer Stimme verlangte er. „Los, verwöhne den kleinen Wonneproppen! Gib dir Mühe, du kleine Schwanznutte! Vielleicht findet sich Jemand, der dein Pim.. auch mal so verwöhnt. Das wünschst du dir doch bestimmt.“ Wie recht er doch hat, dachte sich Jeantal als sie sich nach vorn beugte, um der Anweisung nachzukommen. Damit sie auf den unbeweglichen Füßen das Gleichgewicht halten konnte, streckte sie ihren Po weit nach Hinten, als ihre Lippen am geaderten Schaft dieses Lümmels nach unten glitten. So Klein war der gar nicht.

Aufrichten konnte sich Jeantal nicht mehr. Sie hatten die Leine über eine Umlenkrolle am Fußboden mit dem Halsband verbunden. Immer wenn sie den Kopf zu weit hob, zog es unangenehm am Schwa... Gefängnis. Jeantal bemühte sich Alles richtig zu machen. Sie konzentrierte sich voll auf die Aufgabe, ahnend, was da kommen würde, saugte und schmatzte sie wie wild an dem Teil herum, auch um sich abzulenken. Kaum war sie in Fahrt, wurde sie von Hinten genommen. Nacheinander von beiden Herren. Leidenschaftlich stießen sie zu. Mit jedem Stoß wurden Jeantals Möpse hin und her geschleudert. Die Kettchen vom Halsband, spielten mit den kleinen Schlössern an den Nippelringen. Mit jedem Schwung stieg Jeantals Erregung weiter. Jeder Stoß lies das eingesperrte, zur Untätigkeit und Nutzlosigkeit verdammte, Pim.., durch das große Schloss, hin und her schwingen, wie den Schwengel einer Glocke.

Unfähig das feine, gemeine Pieksen unter der Kuppel der Krone abzuwehren, wurde Reiners Erregungszustand immer mehr angeheizt. Wie schon bei seinem ersten Blow- Job träumte er sich auf die andere Seite. Wie gern hätte er auch so zugestoßen, Jeantal vor sich. Wie gern hätte er, laut Halleluja schreiend, sich dem Glücksgefühl der Erleichterung hingegeben. Vergebens. Ihm blieb nur das Verlangen. Er war hier Jeantal. Die Nutte, die gef... wird. Ein Lustobjekt. Und die Erregung stieg noch mehr.

Die Herren waren längst fertig. Sie amüsierten sich darüber, dass Jeantal an diesem aufgebockten Lümmel lutschte und saugte, als wäre sie in Trance. Einer griff ihr ins Haar und zog ihren Kopf nach oben. Durch die unangenehmen Folgen wurde Jeantal in die Realität geholt. Sie wagte aber nicht, auch nur einen Mucks von sich zu geben.
„Es Reicht, du kleines Flittchen. Wenn dir dieser Schwa... so gut gefällt, dann schenken wir ihn dir.“ Der Zweite hatte das Teil schon vom Bock entfernt und umgehend in Jeantals Hinterpforte versenkt.
Die quittierte den Empfang mit verzweifelten Stöhnen. Das Teil wurde wie üblich befestigt. Die Führungsleine vom Halsband entfernt, so dass Jeantal sich wieder hinstellen konnte. Kaum waren auch die Füße befreit, wurde Jeantal, an der Leine, eine Etage nach Oben gebracht. Erst beim Laufen bemerkte Jeantal, dass da auch noch ein rosa Pumpball zwischen ihren Knien baumelte.

In einem gemütlichen Wohnzimmer empfing sie eine, sehr freizügig gekleidete, Frau. Sie hatte nur ein Halsband um, unterarmlange Handschuhe und kniehohe Stiefel an. Sie befahl Jeantal auf die Knie und zwang sie so durch das Zimmer, bis zur Couch zu rutschen. Dort wartete bereits eine zweite, ebenso spärlich gekleidete, Frau auf sie. (Trägerkorsage mit Strapsen, Strümpfe und Stiefeletten) Völlig ungeniert, machte sie mit weit gespreizten Beinen, keinen Hehl daraus, was sie von Jeantal erwartet. „Komm her du kleine Schlampe! Zier dich nicht so! Meine Muschi ist schon ganz heiß und du darfst sie jetzt lecken.“ Damit drückte sie ihre Ferse auf Jeanals Nacken, so dass deren Gesicht genau auf ihrer feucht, zuckenden M*se landete. Ohne Nachzudenken führte Jeantal den Befehl aus, obwohl sie kaum Luft bekam. Auch hier stellte Reiner sich vor, wie er es wild mit den Beiden treiben würde. Doch die Beiden trieben es wild mit Jeantal.

Mit obszönen Worten stachelten sie Jeantal an. Erlaubten ihr nicht, die noch immer in die Pobacken verkrallten Finger zu lösen, damit sie so, allen dieses schöne Geschenk zeigen könne. Während Jeantal sich mühte ihnen einen Höhepunkt zu verschaffen, pumpten sie den Gummilümmel noch ordentlich auf. Sozusagen als Dank für ihr Leistung und dass Jeantal auch Etwas davon habe.
Als Jeantal auch der Zweiten einen Orgasmus verschafft hatte, erhielt sie noch ein Geschenk. Ihr wurde ihr ein rosa Knebel in den Mund gestopft, der die Form eines kurzen, dicken Penis hatte.

Jeantal hatte ihren Dienst getan. Da sie nicht mehr gebraucht wurde, bekam ein Dienstmädchen die Aufgabe, Jeantal nach Hause zu bringen. Sie war einfach mal so zum Vergnügen Anderer benutzt worden ohne eine Gegenleistung zu erhalten. Jeantal schrie vor Verlangen protestierend in ihren Knebel. Nach Außen hin klang es aber nur wie Notgeiles Stöhnen. Ihr Körper bebte vor Begierde. Sie hatte weiche Knie. Wehrlos stolperte sie, dem Zug der Leine folgend, aus dem Zimmer. Sie konnte keinen, klaren Gedanken mehr fassen. Im Flur schallt die Bedienstete sie. „Willst du Schlampe so durch die Stadt laufen und Jedem zeigen was da in deinem Arsch steckt? Willst dich wohl noch anbieten? Oder kannst nicht genug bekommen.“
Verunsichert gab Jeantal ihre Pobacken frei und versuchte den Rock wieder glatt zuziehen. Das Dienstmädchen trat hinter Jeantal, schob deren linke Hand an den rechten Ellenbogen und umgekehrt. Sie legte ihr die Jacke um und zog den Reißverschluss zu. Die Leine hatte sie immer noch in der Hand. Kommentarlos strebte sie zur Tür hinaus auf die Straße, Jeantal hinter sich her ziehend.

Jeantal zitterte vor Geilheit am ganzen Körper. Nicht einmal der pieksende Schmerz unter der Krone konnte die Erregung eindämmen. Das eben Erlebte hatte Reiners Lust ganz schön hoch gepeitscht und nun das. Das hübsche Ding vor ihr hatte nur ein kurzes Plüschjäckchen an. Ihr Kleidchen war so kurz, das man den unteren Rand ihrer Pobacken sehen konnte. Zwischen Rocksaum und Strümpfen leuchteten gut 10 cm nackter Haut der Oberschenkel und ihre Füße steckten in ebenso hohen Stiefelletten, wie sie Jeantal zu ihrem Dienstmädchenoutfit trug. Völlig selbstsicher stöckelte sie, provozierend mit dem Arsch wackelnd, den Fußweg entlang. Jeantal hinter ihr wirkte wie ein Häufchen Unglück. Zum Greifen nah, lief hier die blanke Versuchung vor Reiner her, aber für ihn unerreichbar.

Scheinbar kannte sich das Dienstmädchen gut in Tamaras Haus aus. Sie führte Jeantal zielsicher in deren Zimmer. Die Leine befestigte sie Oben an einem schulterhohen Pfahl, der neuerdings mitten im Raum stand. Sie half Jeantal aus der Jacke und hängte diese sogar ordentlich auf einen Bügel. Dann stellte sie sich vor die zitternde, im Bewegungsradius eingeschränkte, Jeantal. Die konnte ja nicht weg uns so musste sie sich gefallen lassen, wie die vor ihr Stehende, die Ohrringe begutachtete, mit den Kettchen am Halsband und den Nippelringen spielte und sich dann vor Jeantal hinhockte um sich ganz genau anzusehen, was sich denn da unter dem rosa Röckchen befand. Natürlich befingerte sie das eingesperrte Objekt. Sehr zum Leid von Jeantal. Dann stand sie auf und sagte provozierend. „Ich wette, deine Möglichkeiten Befriedigung zu erlangen, sind sehr eingeschränkt. Wie Schade. Da habe ich es besser. Wenn ich zurück bin, werden mich die beiden Hengste ordentlich reiten..... Ich sollte mich beeilen.“

Schon war sie zur Tür hinaus und verschwunden. Ungläubig starrte Jeantal ihr hinterher. Reiner hielt es nicht mehr aus. Er musste sich jetzt unbedingt befriedigen. Doch Jeantal war hier angepflockt. Mitten im Raum. Die Leine konnte sie nicht aushängen, weil sie mit den gefesselten Händen nicht so hoch kam. Sie kam nicht an den Stuhl, um sich zu Setzen. Das Bett war zu weit weg. Ebenso die Schlüssel für alle Fesseln, die dort drüben auf der Kommode lagen. Eine Lösung musste her. Er ging so weit zurück, bis die Leine straff gespannt war. Es schmerzte bereits. Sicherlich würde es noch mehr Weh tun. Egal, er würde jetzt dieses Metallteil von seinem Schw... ziehen. Es musste sein.

Ein kurzer Ruck und........ er wäre fast in Ohnmacht gefallen, vor Schmerz.
Geläutert taumelte Reiner in Richtung Pfahl. Diesen Plan konnte er vergessen. Zu Sicher war sein Einschluss. Also musste er seinen Erregungszustand runter fahren. Er musste sich ablenken, irgendetwas tun. Doch es gab nichts zu tun, außer mit schmerzenden Füßen, in zu kleinen Schuhen, im Zustand höchster Erregung, gefesselt, hier an diesen Pfahl gebunden, da zu stehen und Jeantal zu sein. Tränen der Verzweiflung kullerten über die Wangen. Immer mehr, immer stärker, bis die ganze Schminke verschmierte. Heulen konnte Jeantal. Nur helfen tat es nicht.

Irgend wann waren die Tränen alle. Zwei und eine halbe Stunde musste Jeantal warten, dann wurde sie von Tamara erlöst und ins Bett geschickt. Tamara hatte ordentlich gefeiert. Sie war erheblich beschwipst und bemerkte so, das verschmierte Gesicht von Jeantal gar nicht. Netterweise sollte sich Jeantal mal ausschlafen. Um das Frühstück brauche sie sich nicht zu kümmern.
Nur gut, dass Jeantal total fertig war und froh, endlich im Bett zu liegen. Einen kurzen Moment hatte Reiner noch Einmal mit dem Gedanken gespielt, sich mit den freien Händen von seinem Schwa...gefängniss zu befreien. Sicherlich wäre auch dieses Vorhaben gescheitert. Zum Glück war die Müdigkeit stärker.


51) Demütigung
116. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 17.02.16 16:47

Schön mal wieder eine Fortsetzung zu lesen. Obwohl ich die Geschichte sehr gut finde, kann ich Lady Mysticas Kritik in gewisser Weise verstehen. Ich hatte schon ähnliche Befürchtungen, wobei die letzte Fortsetzung in die richtige Richtung gehen könnte. Die Geschichte sollte meiner Meinung nach wieder ein bißchen Drive bekommen... vielleicht indem Tamara einen Mann kennenlernt und Jeantal in gewisser Weise zum "cuckold" wird oder Tamara Jeantal verleiht oder oder... vielleicht auch eine neue Stufe der Ausbildung.... auf jeden Fall raus aus dem "Alltag".. Nichtsdestotrotz bleibt es eine meiner Lieblingsgeschichten und ich wollte auf keinen Fall, dass sie zum Ende kommt.
117. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 24.02.16 18:21

Hallo sklavechris, also zu Ende ist die Geschichte noch lange nicht. Bis jetzt gibt es noch weitere 35 Teile in Rohfassung. Was die Entwiklung betrifft, so kann es nicht immer nur nach Oben gehen es muss auch mal stagnieren oder abfallen um sich dann wieder zu steigern. Und irgendwann, so traurig es sein mag wird auch diese Geschichte zu Ende gehen. Ich hoffe, dass ich nicht daran gehindert werde, alles bis zum letzten Teil zu veröffentlichen.

51) Demütigung

Es war Spät am Vormittag, als Jeantal von Tamara geweckt wurde. Ängstlich erwartete sie ein Donnerwetter. Doch das blieb aus. Stattdessen servierte ihr Tamara ein Frühstück direkt ins Bett.
Jeantal setzte sich auf und rutschte mit dem Rücken ans Kopfende. Tamara stellte das Tischchen über die zugedeckten Beine.
Sie hatte in der Küche einige Zeit darüber gegrübelt, wie sie mit Jeantal weitermachen soll. Eigentlich wollte sie ja nur ein folgsames Püppchen mit dem sie spielen konnte. Das Geschlecht war ihr egal. Am Besten wäre gar keins, da hätte sie all die Probleme nicht. Irgendwie tat ihr dieser Reiner leid, obwohl er sich sehr Gut in die Rolle Jeantal einfügte. Sie hatte rumgefragt, bei Leuten die sich in der Szene auskannten. Die Meisten, waren der Ansicht, sie müsse ihn erst brechen. Seinen freien Willen zerstören. Dann würde er Alles tun was sie verlangte. Das tat er aber auch so. Er war Jeantal, so wie sie sein sollte und das lieber, als er selbst zu sein. Sie hatte ihn geködert, mit seiner Lust. Sie hatte ihm die Möglichkeit genommen, diese auszuleben. Nur so konnte sie ihn an sich binden. Um Jeantal zu erhalten, musste sie grausam zu ihm sein. Niemand hatte ihr gesagt, dass sie als Herrin mitleiden würde. So fiel es ihr um so schwerer, die nächste Stufe der Erziehung einzuleiten.

Tamara setzte sich seitlich aufs Bett, so das sie Jeantal schräg gegenüber saß. Sie frühstückten zusammen. Jeantal hatte die Ereignisse der letzten Nacht noch nicht verdaut. Der Reiner in ihr war immer noch total geil. Dazu kam, dass sie dieses lächerlich kurze, rosa Nachthemd anhatte, dazu rosa Söckchen und oberarmlange Handschuh. Handschuh im Bett, muss man sich mal vorstellen. Entweder man findet es albern oder man wird geil.
Jeantal war Unsicher, aß und trank nur zögerlich. Tamara überlegte den Wortlaut ihrer Rede. Unangenehmes Schweigen erfüllte den Raum. Tamara versuchte die Situation aufzulockern und sprach Jeantal an. „Hat dir das Frühstück geschmeckt? Kann ich noch Etwas für dich tun?“ „Danke, Tamara, das war sehr nett von dir. Mir geht es gut. Ich brauche nichts weiter.“

„Ach, hab ich doch gern gemacht, für meine Jeantal. ...... Ich muss da mal was mit dir bereden. Ich unternehme demnächst eine längere Dienstreise. Damit du dich nicht langweilst, habe ich für dich eine Weiterbildung organisiert.“
Reiner bekam Angst. Sollte er sich als Jeantal irgendwo zwischen fremden Menschen tummeln. Mal durch die Stadt zu laufen war ja OK. Aber ohne die Anwesenheit von Tamara mit Anderen in Kontakt zu kommen, war ihm nicht geheuer.
„Ich sehe dir an, es passt dir nicht, der Trotz in deinen Augen spricht Bände. Das wird man dir schon austreiben, in dieser Spezialschule. Man wird dir außerdem beibringen, wie du einen Haushalt führst, wie du Gäste empfängst, du wirst kochen lernen, Hauswirtschaften und Vieles mehr. Vor Allem wird man dir beibringen, ein braves Mädchen zu sein. Du wirst lernen, das Ungehorsam Strafe nach sich zieht. Ebenso wie Arroganz und Anmaßung. Heute Abend geht es los. Da wir ja von Gestern noch eine Rechnung offen haben, wird der Weg dorthin schon ein Teil des Ausbildungsprogramms sein. Es wird Peinlich werden und dich demütigen. Dir bleibt aber keine Wahl. Du wirst dich selbst Erniedrigen müssen. Wenn du die gestellten Aufgaben nicht erfüllst, wirst du das Institut nicht erreichen. Du kannst nur davon laufen. Dann werden wir uns nie wieder sehen. ......“

In Jeantal fuhren die Gefühle Achterbahn. Ängste und Zweifel ließen das Selbstwertgefühl in den Keller rutschen. Dafür fuhr die Erregung hoch.
Tamara nahm das Tablett vom Bett. „Dann mal raus aus dem Bett. Du hast lang genug gefaulenzt. Ab ins Bad mit dir. Wenn ich zurück komme, bist du fertig zum Einkleiden!“
Jeantal schlüpfte aus ihrer Nachtgarderobe und beeilte sich im Bad. Natürlich nahm sie sich auch die Zeit, die eingesperrte Männlichkeit zu bedauern. Begehrlich streichelte sie über den unnachgiebigen Metallschmuck. Tamara hatte das große Schloss und die Krone mit den feinen Innendornen noch nicht entfernt. Gemein pieksten sie das ohnehin schon wehrlose Opfer und Jeantal redete sich ein, es nicht Anders verdient zu haben.

Tamara brachte Jeantals Bekleidung. Es war das pinke Kleid, das Reiner bei Frau Müller im Büro anziehen musste. Ein bisschen umgearbeitet, um dem Vorhandensein der Nippelringe Rechnung zu tragen. Die Ringe wurden auch hier nicht versteckt. Die eng geschnürte Korsage hob den Busen schön an. Die gepolsterten Schalen im Kleid wurden gut ausgefüllt. Über den Nippeln wurden jeweils zwei schmale Streifen Stoff mit eine kurzen Schnürung und einer Schleife zusammengehalten, so das gut zwei Drittel des Busens bedeckt war. Bei flüchtiger Betrachtung konnte man die Ringe für ein unpassendes Accsessoar halten. Erst aus der Nähe wurde die frivole Präsentation deutlich.
Jeantal sah hinreisend aus. In pinken Stiefelchen, mit schwarzen Strümpfen, der vom Petticoat aufgebauschte Rock, mit der eng geschnürten Talje, den gut präsentierten Vorbau, darüber das schwarze Lackhalsband, schulterfrei, darunter leichte Puffärmel bis zum Ellenbogen und die Arme eingehüllt in schwarze Lackhandschuh.
Mit Sicherheit kein Outfit für einen Einkaufsbummel, aber an sich, eine total sexy wirkendes Kombination. Natürlich wurden auch die entsprechenden Zierfesseln an Hand- und Fußgelenken angelegt und nach dem Tamara mit dem Schminken fertig war, war Jeantal perfekt. Ihr Spiegelbild mit dem zarten Porzellantaint einer Spielzeugpuppe verursachte beim Betrachten, wohlige Schauer der Erregung, wann immer sie sich im Spiegel sah.

Tamara war sehr zufrieden mit sich. Sie selbst konnte sich kaum satt Sehen, an ihrem gelungenen Werk. Wäre Jeantal ein Püppchen, würde sie, sie jetzt in einen Wagen setzen und draußen spazieren fahren. Noch Besser war natürlich, dass Jeantal selbst Laufen konnte.
Wie schön war es Anzusehen, wenn Jeantal tänzelnden Schrittes, mit den Fingern am Rocksaum durch die Flure und Zimmer schwebte. Es interessierte sie dabei wenig, wie sehr es Jeantal vor unerfüllter Lust peinigte, weil das Klimpern der Fußkettchen, das Streicheln des Petticoats über die nackte Haut des Pos und der Oberschenkel und das Aussehen von Jeantal überhaupt, deren Erregung bei jeder Bewegung in die Höhe peitschte.
Tamara war es Egal. Sie würde Jeantal eine ganz Weile nicht sehen und so saugte sie den wundervollen Anblick ihrer Jeantal förmlich auf, um von der Erinnerung zehren zu können.

Tamara organisierte sich so, dass Jeantal den restlichen Tag ständig in ihrer Nähe war. Zum Anbruch des Abends nahm sie Jeantal mit in die Diele, zog ihr ein schickes Pelzjäckchen an, reichte ihr eine Adresse von einer Butike in der Stadt und beim Hinausgeleiten verabschiedete sie sich. „Bis bald Jeantal, wir sehen uns in ein paar Wochen. Es ist Zeit für dich, deine Reise anzutreten. Du brauchst nicht zu hetzen. Wenn du normal läufst erreichst du das Geschäft vor dem Ladenschluss. Falls du doch trödelst und die Türen dort einmal verschlossen sind, ist für dich Alles vorbei. Du kannst auch nicht zurück, denn ich werde nicht mehr hier sein. Dann müsstest du sehen, wie du klar kommst. Ich denke aber, dass das nicht passieren wird. Du wirst kurz vor 18,°° Uhr den Laden betreten! Du stellst dich bei der Inhaberin vor! Du sagst ihr, du wärst Jeantal, die Sklavin von Tamara, du möchtest gern eine Schwanznutte sein und bittest sie, dich entsprechend einzukleiden! Alles Weitere erfährst du dort.“ Sie gab Jeantal noch ein Küsschen und schlug ihr die Tür vor der Nase zu.

Baff. Das saß wie eine Ohrfeige. Was hatte Tamara eben verlangt? Jeantal brauchte einige Sekunden um die Situation zu erfassen. Zuerst wollte sie klopfen, um Gnade bitten oder für eine andere Strafe betteln, doch sie besann sich. Es würde sinnlos sein, zu versuchen Tamara umzustimmen. So drehte sie sich um, stieg die Treppen hinab und begab sich auf ihren schweren Weg. Unterwegs grübelte sie was wohl auf sie zukommt. Würde es noch mehr solche Abende wie Gestern geben? Sollte sie einfach davonlaufen? Was sollte aus Jeantal werden? Wie lange würde Reiner darauf warten müssen, sich befriedigen zu dürfen?

52)Einkleidung
118. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 24.02.16 20:00

oh gut zu hören. Jetzt scheint ja auch der Übergang in ein neues Kapitel in Jeantals Leben geschafft. Bin gespannt, was sie/ihn jetzt erwartet.
119. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 27.02.16 10:26

So liebe Leser und für alle Neugierigen, es geht weiter.

52)Einkleidung

Durch das Schaufenster sah Jeantal noch Kunden im Laden. Aufgeregt lief sie davor auf und ab. Endlich gingen sie. Jeantal schlüpfte hinein und suchte den Kontakt zur Chefin. Sie hatte keine Angestellten. So war es für Jeantal leichter, ihr Anliegen vor zutragen. Sie versuchte nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. „Guten Abend, kennen sie eine Tamara.....?“

Die Angesprochene musterte Jeantal lange. Jeantal war ihr schon begegnet. Am Weihnachtsfeiertag. Jedoch hatte sie sich die Gesichter nicht gemerkt. Zu sehr hatte sie sich geschämt, als sie von Tamara vorgeführt wurde. So war die Frau gegenüber eine Fremde. Die wusste allerdings wer Jeantal war.
In sehr strengem und vor allem lauten Ton fuhr sie Jeantal an. „Ich glaube nicht, dass du mit mir über Tamara schwatzen sollst. Raus mit dir. Denke kurz nach, dann komm wieder herein und versuche es noch Einmal, und wage nicht, mich weiterhin so dreist anzusehen!“

Jeantal erschrak, fuhr zusammen und sah gedemütigt zu Boden. Ganz automatisch machte sie einen Knicks, drehte sich um und verließ den Laden. Zwei Sekunden später kam sie wieder herein. Den Blick starr auf den Boden gerichtet marschierte sie zur Theke, machte erneut einen Knicks und sagte ihren Spruch auf. „Guten Abend. Ich bin Jeantal, die Sklavin von Tamara, ich möchte gern eine Schwanznutte sein und bitte sie, mich entsprechend einzukleiden!“ Dieses krasse Wort im Mittelteil des Satzes flüsterte Jeantal nur leise, weil es ihr unangenehm war.
„Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden. Was willst du? Sprich gefälligst laut und deutlich!“ Die Aufregung war Jeantal anzusehen, als sie sich, diesmal sehr laut, wiederholte. „Eine Schwanznutte will ich sein!“ ihr ganzer Körper zitterte.
„Schrei mich nicht so an!“ Erwiderte die Dame im Laden, belustigt. „Gut das wir das geklärt haben und gut, das du damit zu mir kommst. Ich bin Madame Sophie. Ich habe viele schicke Sachen im Lager. Bestimmt finden wir etwas Passendes für dich.“

Ihr ruppiges Auftreten war umgeschlagen in ein freundliches, angenehmes Verhalten. Sie nahm Jeantal mit nach Hinten, in ein spezielles Ankleidezimmer. Es war geräumig und warm. Sie bat Jeantal um deren Handtasche, entnahm daraus die Schlüssel für alle Fesseln und Schmuckstücke, die Jeantal trug. Jeantal konnte nicht fassen, dass sie ihre Freiheit mit sich rumgetragen hatte. Sie hätte nur wegzulaufen brauchen, aber sie hatte nicht einen Gedanken daran verschwendet. Na ja egal, jetzt war sie hier und sie würde es Durchziehen, einfach nur mit dem Ziel, wieder in Tamaras Obhut zurückkehren zu dürfen.

Die Ladenbesitzerin verlangte von Jeantal sich zu entkleiden. Es wäre ihr egal, ob sich Jeantal schäme. Sie wolle, das alle Kleidungsstücke die Jeantal momentan noch am Körper trägt fein säuberlich, in den bereitgestellten, pink- rosa farbenen Koffer verpackt werden. Sie verschwand und Jeantal handelte wie angewiesen. Als Sophie zurück kam stand sie völlig nackt, mitten im Raum, auf der zurechtgelegten Plane. Jeantal hatte den Gedanken verdrängt, aber die Sachen, die Sophie mitbrachte waren allesamt aus Latex. Wie Schlimm sollte es denn noch werden? Ihr wisst ja, das Jeantal Latex nicht besonders mochte und die Tatsache, das sie die anderen Kleidungsstücke in den Koffer verpackt hatte, lies darauf schließen, das sie den nach Hause Weg in dem neuen Outfit antreten würde.

Madame Sophie verlor keine Zeit. Sie verpackte Jeantals Arme in oberarmlange, schwarze Latexhandschuhe.
Jeantal musste sich an einer, über ihr hängenden, Querstange festhalten. „Wenn du mir versprichst, die Stange erst wieder loszulassen, wenn ich es dir erlaube, dann verzichte ich darauf, dich daran festzubinden.“ Jeantal sagte zu.
Die Ladenbesitzerin setzte umgehend ihr Werk fort. Sie umhüllte Jeantals Beine mit schwarzen Latexstrümpfen. Dabei mühte sich redlich, damit die Strümpfe direkt im Schritt endeten. Mit Spezialkleber am oberen Rand sorgte sie dafür, das die Strümpfe nicht rutschen konnten.
Mit einer Winde zog sie die Stange mit Jeantal ein wenig nach oben, so dass sich Jeantal strecken musste, um sich festhalten zu können. Die perfekte Grundlage um den Körper in das Korsett zu schnüren.
Es war nicht komplett schwarz. Teile am Bauch und die Schnürung am Rücken waren, wie die Körbchen, lila abgesetzt. Die Körbchen umschlossen den Busen zu zwei Dritteln, hoben ihn schön an und hatten auch diese frivolen Aussparungen für die Nippel. Das Korsett war enger als die Bisherigen. Es zwängte Jeantals Talje streng in Form.

Zeit zum Verschnaufen gab es nicht. Wiederum wurde Jeantal mit der Stange ein Stück nach oben gezogen. Sie balancierte nur noch auf Zehenspitzen, hatte Angst sich nicht länger halten zu können.
Die Rettung nahte. Sophie präsentierte Jeantals neues Schuhwerk, oberschenkellange Stiefel zum Schnüren. Das straffere Lackmaterial bot dem Fuß mehr Halt, als welche aus Gummi und mit Silikonöl glänzten sie genau so schön wie Latex. Die Schäfte endeten bestenfalls einen Fingerbreit unter dem Rand der Strümpfe. Drei Mal wurde die lila abgesetzte Frontschnürung nachgearbeitet, bis die Teile enger als eine zweite Haut saßen. Die Absätze waren turmhoch und spitz, wie die an den Stiefelletten der Dienstmädchenuniform. Dementsprechend Klein war die Fläche mit der die Zehen und der Ballen Halt auf dem Untergrund finden konnten.
Jeantal durfte die Stange loslassen und ein paar Schritte zum Eingewöhnen gehen. Als Laufen konnte man das nicht bezeichnen. Es ähnelte mehr dem zierlichen Tippeln einer Balletttänzerin.

Sophie nahm keine Rücksicht auf Jeantals Handicap. Sie verlangte von ihr die Plane wegzuräumen. Das war sehr anstrengend in dieser Montur. Anschließend musste sich Jeantal vor Sophie aufstellen. Sophie übermalte Jeantals Lippen mit einem kräftigen Lila -Ton. Dann legte sie ihr noch ein sehr breites, schwarzes Gummihalsband mit lila Applikationen um. Es war so breit, das es sich auf den Schultern abstützte und den oberen Rand von Dekolte und Rücken etwas bedeckte. Als Jacke gab es ein Gummicape mit Kapuze. Es versteckte von Jeantals Uniform nicht viel, denn es reichte lediglich von den Schultern bis zu den Ellenbogen. Immerhin war der Busen mit den Nippelringen darunter versteckt.
Mit Begeisterung brachte Sophie das Latex mit Silikonöl zum Glänzen. Nebenbei spielte sie auch mal mit Jeantals eingesperrten Pim.... Jeantal kämpfte innerlich einen stillen, verzweifelten Kampf mit ihrer sehr stark angeheizten Erregung.
Noch mehr beschäftigte sie die Tatsache, dass noch Etwas fehlte. Aber sie konnte kein weiteres Kleidungsstück entdecken. Kein Rock, nicht mal ein Röckchen oder irgend Etwas um die Scham zu bedecken. Nichts. Stattdessen verlangte Sophie von Jeantal, mit ihr nach Vorn zu gehen. Zögerlich folgte Jeantal, das Schlimmste befürchtend.
In einer Ecke des Ladens durfte Jeantal sich im Spiegel betrachten. Rechts vom Spiegel hing ein sehr kurzer Rock. Links ein Längerer. Beide in schwarz- lila Latex.

„Jeantal, tanze vorm Spiegel! ....Mach dich an! ....Je nachdem wie gut du das machst, erhältst du den kurzen oder den langen Rock.“ Sophie grinste spitzbübisch. Wie gemein. Sie hatte nicht gesagt welche Maßstäbe galten. Würde Jeantal für eine lahme Darbietung, als Strafe, den Minirock tragen müssen, oder dann wenn sie mit einer heißen Nummer ihr verruchtes Wesen bestätigte?
Eigentlich war es Egal. Mit Sicherheit stand bereits fest, wie Jeantal den Laden verlassen würde. Was soll es? Jeantal betrachtete die heiße Gestalt im Spiegel. Langsam begann sie sich zu bewegen, lasziv die Hüften zu drehen. Mit den Gummihänden streichelte sie ihren Körper und die Brüste. Obszön lies sie die Zungenspitze über ihre Lila Lippen kleiden

Genussvoll schaute Sophie der Darbietung zu. Genau so wie Tamara und einige Andere, die per Webcam (hinterm Spiegel versteckt) zugeschaltet waren.

53) Offenbarung
120. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 27.02.16 14:25

Chapeau! Es geht doch
121. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 28.02.16 15:26

Klasse Fortsetzung. Aber du kannst doch jetzt nicht aufhören, bevor Jeantal komplett eingekleidet ist ich bin gespannt....
122. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 02.03.16 22:14


53) Offenbarung

Jeantal sah sich mit den Augen von Reiner im Spiegel und war von sich selbst so angetan, dass es sie immer mehr anheizte. Sie hatte das Cape abgelegt, um besser mit den Busen und den Nippelringen spielen zu können. Mehrmals lief sie, sich windend, auf den Spiegel zu und tänzelte dann 2,3 Schritte wieder zurück. Sie fuhr mit den Gummihänden die geschnürte Talje herunter, an der Scham vorbei über die Innenseiten der Oberschenkel. Schließlich drehte sie die Handflächen herum und präsentierte ihrem Spiegelbild das eingesperrte Schw.... , gerade so, als ob sie Reiner mit seiner unerfüllten Lust, verspotten wollte.
Ständig kreiste sie dabei ganz dezent mit ihren Hüften. Jeantal drehte sich um, so dass sie mit dem Rücken zum Spiegel stand. Nun bückte sie sich ganz tief und streichelte dabei über den nackten Po. Dann drehte sie den Oberkörper nach Rechts, um sich im Spiegel sehen zu können. Dadurch wurde die rechte Pobacke ein wenig vor geschoben. Deutlich war das Tattoo zu erkennen. Wie um darauf hinzuweisen, umkreiste Jeantal es mit dem Zeigefinger der rechten Hand und steckte dabei, Reiner zum Schur, ihrem Spiegelbild verführerisch die Zunge heraus.

Sophie war mehr als begeistert. Sie steuerte die Webcam von ihrem Rechner hinterm Tresen aus. Zoomte für die Schlusseinstellung das Tattoo auf gut lesbare Größe heran und brach die Sitzung ab. Ein fantastisches Finale. „Jeantal, das genügt. Nimm dir einen der Röcke und komm zu mir!“
Jeantal wurde von Sophies Stimme aus ihrer Trance geweckt. Sie brauchte Etwas um sich zu sammeln. Wahrscheinlich hatte sie Alles richtig gemacht. Sie durfte selbst wählen. Natürlich fiel die Wahl auf den längeren Rock. Da er bis zu den Waden reichte, würden Außenstehende nicht einmal sehen, wie lang die Stiefel sind.

Sophie hatte noch eine Überraschung parat. Als Jeantal mit dem Rock zum Tresen kam, entfernte sie das große Schloss und das Dornenkrönchen. Ganz vorsichtig hantierte sie. Lediglich der übrige Metallschmuck blieb und hinderte das Pimm... daran sich zu vergrößern. Sophie konnte nur Ahnen, wie sich der seit Wochen unbefriedigte Reiner fühlte. Aber um ihn zu necken, drückte sie der nackten Eichel ein Küsschen auf. Dann nahm sie ein kleines Fläschchen Pumpspray und sprühte die Eichel ein.
Sie stellte sich vor Jeantal und das Spray weg, nahm aber ein Anderes und verteilte es auf Jeantals Gummifingern. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Sollten die beiden Substanzen in Kontakt kommen, wird es ein Brennen auslösen, schlimmer als der Biss in eine Chilischote...... Zieh dich an! Du kannst doch nicht ständig so halbnackt rumlaufen.“
Jeantal stieg in den Rock. Achtete darauf, dass sich Finger und Schw... nicht zu nah kamen. Sie hängte sich auch das Cape wieder um und wartete darauf losgeschickt zu werden.

Das Telefon klingelte. Sophie nahm das Gespräch entgegen und stellte auf Lautsprecher. „Für dich. Es ist Tamara.“
Jeantals Herz hüpfte vor Freude. Sie hoffte darauf jetzt Erlöst zu werden. Doch es sollte Anders kommen. „Hallo Jeantal. Als ich eben meinen Schreibtisch aufgeräumt habe ist mir doch dein Strafbuch in die Hände gefallen. Viel haben wir da nicht notiert. Aber eine Sache ist noch als offener Posten verzeichnet. Bestimmt kannst du dich daran Erinnern. Du hast dereinst deine ehemalige Chefin, bezüglich deiner Geschlechtsorientierung angelogen. Ich denke, da du gerade in der Nähe bist, solltest du dich auch ihr offenbaren! Den Spruch kannst du doch schon auswendig. Ich habe bereits um einen Termin für dich gebeten. Trödel nicht, sie wird es sich anmerken lassen, wenn du sie zu Lange warten lässt.“

Damit war das Gespräch beendet. Jeantal schnürte es die Kehle zu. Zu Frau Müller waren es keine 10 Minuten Weg, aber doch nicht in dieser Aufmachung. Dennoch schien diese Demütigung Reiner anzumachen. Gierig zuckte das Pimm.... unter dem Rock.

Sophie sah Jeantal an, dass die nicht begeistert war. Sie drückte ihr ein, in Geschenkpapier verpacktes, Päckchen in die Hand und brachte Jeantal zur Tür. „Nimm das bitte mit zu Frau Müller! Ich denke nicht, dass viele Leute auf der Straße sind. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Du schaffst das schon.“ Spöttelte sie.

Jeantal brachte kein Wort mehr heraus, so nickte sie nur zum Abschied. Es war kühl auf der Straße. Zwar war der Winter ungewöhnlich mild, doch die Kleidung war für diese Jahreszeit nicht unbedingt passend. Auch wenn sie es nicht wollte, sie musste sich beeilen in einen warmen Raum zu kommen, um nicht all zu sehr zu frieren.
Obwohl die Stiefel ganz und gar nicht geeignet waren schnell zulaufen, huschte sie im Schutze der Dunkelheit so schnell es ging dahin. Einzig die Treppen, die aus der Altstadt führten, waren hell erleuchtet. Es gab nur diesen Weg. So nahm sie allen Mut zusammen und hastete die Stufen hinauf. Auf halber Strecke hörte sie Stimmen entgegenkommen und oben erschienen die Silhouetten eines Pärchens. Um Zurück zu laufen war es zu spät. Jeantal versuchte ruhig zu wirken, als sie die Beiden passierte. Die verstummten als sie Jeantals Outfit bemerkten und sahen ihr sogar hinterher. Sie fanden die Bekleidung zwar ungewöhnlich, dachten aber das die Tussi zu einer vorgezogenen Faschingsparty wolle. In dieser Aufmachung schoss sie bestimmt den Vogel ab.
(Nebenbei bemerkt: Der männliche Teil des Pärchens erkannte Jeantal, aber das würde er seiner Freundin niemals erzählen.)

Das war gut gegangen. Endlich war sie im Bürogebäude. Verdammt, sie musste sich ja um diese Zeit beim Portier anmelden. Der wusste zwar Bescheid, nahm sich aber die Zeit, Jeantal genau zu mustern.
Wann hat man schon mal die Möglichkeit, eine Figur seiner schmutzigen Fantasien leibhaftig zu sehen. Er stellte Frau Müller nicht in Frage. Sie war nicht die einzige Mieterin hier, aber sehr großzügig. Schon oft hatte sie der Wachmannschaft ein üppiges Frühstück spendiert. Also war es nur Selbstverständlich, das er sich diskret verhielt. Er lies Jeantal ohne Schwierigkeiten passieren.

Jeantal fuhr mit dem Fahrstuhl in den 5. Stock und betrat das leere, nur schwach ausgeleuchtete Büro. Reiners Schreibtisch stand verlassen in der Ecke. Hinten in Frau Müllers Zimmer brannte Licht. Jeantal klopfte und wurde eingelassen.
Frau Müller war wie immer sehr adrett gekleidet. Schwarze Stiefel bis zum Knie, helle Strümpfe, ein graublauer, für ihr Alter(das man ihr nicht ansah), ziemlich kurzer, Bleiseerock, eine weiße Bluse mit einem dünnen Pullover darüber.
Jeantal knickste als Gruß und wollte ihren Spruch aufsagen, doch die Stimme war weg. Sie brachte keinen Ton heraus. Frau Müller schimpfte nicht. Sie wirkte Ruhig und Gelassen. Scheinbar nahm sie noch nicht einmal Notiz davon, in welcher Aufmachung Jeantal hier erschienen war. Sie reichte Jeantal ein Glas Sekt. Mit einem Knicks nahm Jeantal dankbar das Getränk an und leerte es auf ex.

„Na geht’s wieder?“ Munterte Frau Müller Jeantal auf. Die nickte und sah dabei beschämt nach Unten, auf die Stiefel von Frau Müller. Die Absätze waren bei Weitem nicht so hoch wie die von Jeantal.
Zögerlich begann sie ihren Vortrag. „Guten Abend, Frau Müller. Vor einigen Wochen, als ich hier zu letzten Mal in ihrem Büro war, hatten sie mich gebeten, sie zu informieren, welche Weg ich zukünftig gehen will. Mit der Bitte, mich nicht zu verurteilen möchte ich es ihnen heute mitteilen. Ich bin Jeantal. Die Sklavin von Tamara. Ich möchte gern eine Schw.. nutte sein.“ Die eigenen Worte brannten im Ohr. Jeantal fühlte sich so tief gesunken, wie es tiefer nicht mehr geht. Sie fühlte sich, als ob sie sogar den Respekt vor sich selbst verloren hatte. Eine Träne kullerte über ihre Wange.

„Ich weiß.“ Frau Müller nahm die Aussage ohne das geringste Anzeichen von Verwunderung entgegen, stand auf und tupfte die Träne mit einem Taschentuch ab. „Wir haben alle unser Steckenpferd. So gibt es Leute wie mich, die deine Leidenschaft teilen und sich dein devotes Wesen zu nutze machen. Wie Schön. Seit dem Weihnachtsnachmittag freue ich mich schon auf deinen Besuch, obwohl ich mich da ein Bisschen geärgert habe, weil du gar nicht mit mir reden wolltest.“ (Der aufmerksame Leser wird Wissen, dass auch Frau Müller zum Kaffeekränzchen anwesend war.)

Jeantal war von der Aufrichtigkeit beeindruckt. „Ich war zu aufgeregt an dem Nachmittag. Außer an Betti kann ich mich an Niemanden erinnern. Bitte entschuldigen sie.“ Jeantal war erleichtert und ihr Gemüt lockerte sich. Sie streckte die Hand aus in der sie noch das Päckchen hielt. „Ich habe hier ein Geschenk von Madame Sophie für sie.“
„Von Sophie sagst du.“ Frau Müller machte keine Anstalten es anzunehmen. „Ich denke eher es ist für dich. Pack es aus! Dann weißt du es.“ Sie lächelte rechthaberisch und spielte dabei mit ihrem Sektglas, in dem sie mit dem Zeigefinger über den Rand fuhr, bis das Glas zu summen anfing.

Jeantal befreite den Inhalt vom Papier. Zum Vorschein kam der kurze Rock aus Sophies Laden. Jeantal hielt ihn in den Händen. Fragend sah sie zu Frau Müller. „Muss ich wirklich?“
„ Aber Jeantal. Deine schönen Beine und die megageilen Stiefel willst du doch nicht etwa verstecken? Außerdem eine Nutte und der biedere lange Rock, das passt nun wirklich nicht zusammen. Also los, runter mit dem langen Fezen!“ Frau Müller stand auf und holte Etwas aus einem der Schränke. Währenddessen stieg Jeantal beschämt aus dem langen Rock. Sie kam nicht dazu in den Kurzen zu steigen. Frau Müller hinderte sie daran. „Warte mal Jeantal! Zieh dein Cape aus und stell dich gerade hin! Verschränke deine Hände im Nacken!“ Jeantal musste schlucken, tat aber wie befohlen. „Ich habe auch ein Geschenk für dich.“ Sie hielt Jeantal ein schwarzes Kunstglied, an dem allerlei Riemen und Schellen baumelten vor die Nase. „Küss ihn wenn er dir gefällt!“ Sie war gemein. Erst heuchelte sie diese Anteilnahme und nun das. Zaghaft spitzte sie die Lippen und küsste das Teil vorsichtig.
„Ach komm Jeantal, zier dich nicht so. Das ist doch nicht das erste Mal. Außerdem hast du deinen Begleiter doch bestimmt schon vermisst?“

Widerwillig bewegte Jeantal ihren Mund erneut zu dem Ding. Dann steckte sie die Zunge heraus und leckte den gesamten Schaft von Unten nach Oben. Sie nahm die Spitze zwischen die Lippen und nuckelte 2,3 mal daran. Mit einem Küsschen stieß sie es davon. „Genau Jeantal, so geht es. Das passt doch besser zu dem was du sein willst. Jetzt bück dich! Von mir aus stütze dich auf der Tischkante ab.“ Jeantal drehte sich zum Schreibtisch nahm die Hände herunter und stützte sich ab. Sie machte ein Hohlkreuz und schob ihren Po so weit wie möglich nach Hinten.
Frau Müller zog ein Paar Gummihandschuh über, ölte das Teil ein, setzte an und schob es genüsslich Jeantal in den Anus. Jeantal biss sich auf die Lippen um, keinen Mucks von sich zu geben. „Aber Jeantal, du hast doch gar nicht gestöhnt. So macht das gar keinen Spaß.“ Sie zog es wieder heraus und setzte erneut an. Diesmal konnte Jeantal nicht an sich halten und stöhnte, fast schreiend.
„Das hört sich wesentlich besser an. Las dich gehen! Zeig ruhig wie es dir gefällt!“ Was in aller Welt sollte einem daran gefallen, fragte sich Reiner, wenn ich mir dabei nicht mal einen Wichsen darf.

Keine Zeit für schlechte Stimmung. Jeantal stand bereits wieder aufrecht, mit im Nacken verschränkten Händen. Sie sollte leicht die Beine spreizen. Frau Müller legte, fast am Ende des Stiefelschaftes, eine Schelle um den linken Oberschenkel und verschloss diese. An jener Schelle waren zwei Kleinere angebracht. Eine nach Vorn zu öffnen, eine nach hinten Oben. Daran wiederum eine Große für den Oberschenkel. Vorsichtig griff sie durch den Schritt und zog das Skrotum nach Hinten, um den Hodenring in der hinteren, schräg geneigten, kleinen Schelle zu fixieren. Dann hockte sie sich vor Jeantal und schob das Pimm...an dem Ring, der direkt hinter der Eichel war, in die vordere Befestigung. Jeantal musste jetzt die Beine eng zusammenstellen, damit Frau Müller die Andere Schelle der Schenkelbänder schließen konnte. Die Stiefel hatten sogar Schlaufen, damit die Bänder nicht verrutschen konnten. Stufenweise rasteten die Verschlüsse ein, wenn die Bänder zusammengedrückt wurden. Ein Zahlenschloss sicherte den Verschluss. Vom Zapfen, der in Jeantal Hintern steckte, führte eine zierliche Stange zu den Befestigungspunkten des Hodenringes.

Frau Müller war mit ihrer Arbeit zufrieden. Jeantal durfte die Hände herunter nehmen und sollte ein paar Schritte gehen. Bis zu Reiners Schreibtisch musste sie laufen und zurück. Die Schenkelbänder ließen nicht viel Spiel zum Bewegen. Sie veranlassten die Trägerin, wie auf einer unsichtbaren Linie, einen Fuß vor den Andern zusetzen und nur wenig auszuschreiten. Schon nach den ersten Schritten war Jeantal klar, dass der Weg, egal wohin er sie heute noch führte, zu einer Tortur werden würde. Bei jedem Schritt bewegte sich der Zapfen im Anus und bestätigte seine Anwesenheit. Das Pimm.. war genau zwischen den Oberschenkeln gefangen. Dadurch rieben die Schäfte ständig an der Eichel. Das nach Hinten gezogene Skrotum fühlte sich ebenfalls nicht sonderlich angenehm an. Noch dazu, wurde Jeantal durch das Korsett und die hohen Absätze in eine sehr aufrechte Position gezwungen, was den Zug noch verstärkte.

Mit einem Knicks meldete sie sich trotzdem bei Frau Müller zurück. Die hatte die ganze Zeit in Gedanken Jeantal zugeschaut. Erstaunlich, was aus diesem schlaksigen Reiner geworden war. Warum nur hatte sie es nicht erkannt? Neidisch streichelte sie über Jeantals nackten Po. Gern hätte sie mal diese hübschen Bäckchen mit ihrer Hand zum Glühen gebracht. Es stand ihr aber nicht zu. So kitzelte sie den Murmelbeutel ein wenig mit den Fingerspitzen, um die kleine, notgeile Sklavin zu necken. Dann half sie Jeantal in das schlabberige Latexminiröckchen und in das Cape. „Siehst du Jeantal, jetzt kann man von Vorn gar nicht mehr erkennen, dass du gar kein richtiges Mädchen bist.“ Jeantal tröstete das wenig, widersprach aber nicht. „Hast du eine Ahnung, wo du von hier aus hin gehst? .....Bestimmt nicht. Dazu müsstest du dich an die anderen Damen vom Kaffeekränzchen erinnern. ......Du wirst deiner ehemaligen Vermieterin, also der Frau Horn, deinen Spruch aufsagen. Sie wartet auch schon lange darauf, dass du sie mal besuchst. Zusammen mit ihrem Mann wird sie dich, noch in dieser Nacht, in das Spezialinstitut bringen. Wenn du ordentlich mitmachst, wirst du nicht all zu Lange dort sein. Ich freue mich schon darauf, wenn du dann im Frühjahr wieder bei mir arbeiten wirst. Natürlich wirst du auch hier nie wieder eine Hose tragen und falls Tamara Irgendwann deiner überdrüssig sein sollte, ich hätte durchaus Verwendung für dich.“

54) Überführung
123. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 04.03.16 18:38

habs wie immer regelrecht verschlungen. Der Weg zu Jeantals Bestimmung wird ja ein regelrechter Spießrutenlauf. Klasse. Bin gespannt, was sie noch so alles erwatet.
124. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von coradwt am 06.03.16 10:22

Hallo Holzfäller ,

jetzt hab ich auch alle Teile nachgelesen und bin begeistert.

Jeantal hat ja schon einiges erlebt und Reiner muss da wohl oder übel total geil im Hintergrund bleiben und dadurch wird sein druck ja immer größer, hihi, den wird er aber nicht los werden.
Da bleibt ihm nix übrig als der geilen, devoten Jeantal den gemeinsamen Körper das Leben einer Schw...nutte führen zu lassen.

Toll, bitte schreibe bald weiter .

LG Cora
125. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 09.03.16 18:21

Hallo Leute, vielen Dank für Eure Begeisterung.

54) Überführung

Das waren tolle Aussichten für Jeantal. Noch im Gespräch hatte sich Frau Müller angezogen, im Büro das Licht gelöscht und war mit Jeantal auf dem Weg zum Fahrstuhl. Unten angekommen führte sie Jeantal durch die Halle nach draußen. Auf dem Parkplatz kniff sie Jeantal zum Abschied kurz in den Po, setzte sich in ihr Auto und fuhr ohne einen weiteren Gruß davon.
Wie ein begossener Pudel stand Jeantal da. Man spielte mit ihr. Reiners gesamtes Umfeld wusste Bescheid und vor Allen die er kannte, sollte er sich heute demütigen. Um sich seiner Geringschätzung bewusst zu werden, wurde er in diesem peinlichen Outfit in die Öffentlichkeit gestellt. Langsam begriff er, Jeantal sollte nicht sein was er wollte, sondern das was Tamara in ihm sah.
Aus Richtung der Treppen klangen Stimmen und Schritte herüber. Gleich würden dort ein paar Leute auftauchen. Jeantal musste sich verstecken. Aber wie, wenn man auf einem großen leeren Platz steht?

In panischer Angst rannte sie in die Dunkelheit, ihrem neuen Ziel entgegen. Natürlich rannte sie nur bis hinter die nächste Hausecke. Mit diesen Stiefeln und den Schenkelbändern war normales Gehen schon eine Tortur. Weit über 40 Minuten dauerte ihr Spießrutenlauf. Zwei mal musste sie die Nerven behalten als sie, vom Scheinwerferlicht angeleuchtet, keine Möglichkeit zum Verstecken hatte. Doch es ging gut. Scheinbar nahm man keine Notiz von ihr. Was sich die Leute dachten, die da hinterm Steuer saßen, war ja deren Sache. Zwei mal überkam Jeantal auch so ein seltsamer wohliger Schauer, den Reiner schon erlebt hatte. Bis in die Spitz des Schwän...chens zog sich das Gefühl. Doch Jeantal war viel zu aufgekratzt, zu sehr bemüht nicht aufzufallen, als das sie dem Beachtung schenken konnte.

Fast war sie am Ziel. Bevor sie hinüber ging, legte Jeantal noch einen Stopp an der Schaufensterscheibe ein. Die sich spiegelnde Silhouette zeigte eine Frau in sehr delikater Aufmachung. Das also war aus Jeantal geworden. Heute Nachmittag noch Prinzessin und jetzt eine Nutte. Eine Nutte mit Pim.... und damit es auch der Letzte begriff, war eben Jene unterwegs um es Allen zu erzählen. So abartig und peinlich es auch war, hier beim Anblick seines Spiegelbildes war sich Reiner bewusst, er wollte, er konnte nicht mehr zurück. Er würde Jeantal sein, für immer. Genau die Jeantal, die Jeantal sein sollte.
Selbst wenn er aller Kleider abstreifen würde und wieder als Reiner leben. Es würde ihn einholen. In seinen Träumen und Gedanken. Es würde bohren und drängen in ihm, solange bis er nicht mehr widerstehen kann, sich einen Rock anzieht und Alles beginnt von vorn.

„Also Jeantal,“ sprach er zu seinem Spiegelbild, „dann lass dich mal nicht aufhalten. Deine nächste Prüfung wartet schon. Wir sehen uns bestimmt bald wieder.“ Jeantal drehte sich um und lief schnurstracks zum Haus. Die Haustür war noch offen. So klingelte sie direkt an der Wohnungstür der Horns. Frau Horn öffnete. Jeantal setzte selbstsicher zu ihrem Spruch an. „Guten Ab....“ Doch weiter kam sie nicht. Das Klatschen einer Ohrfeige schalte durch das Treppenhaus und auf der Wange brannten die Finger von Frau Horn. „Du kleine perverse Schlampe. Wir wissen schon längst von deiner Neigung. Denkst du wir haben dich nicht erkannt, wenn du aufgetakelt und angemalt durch die Stadt stolziert bist? Aber wie versaut muss man denn sein, um so hier aufzutauchen?“

Jeantal dachte zuerst, es ginge um die anrüchige Kleidung. Doch als ihr Blick der weisenden Hand von Frau Horn folgte, sah sie das Malheur und ihr war schlagartig klar weshalb, was es mit diesen kleinen wohligen Schauern auf sich hatte. An der Innenseite der Stiefel liefen weißliche Schleimspuren von den Oberschenkeln bis zu den Füßen. Die Enttäuschung war groß. Nicht weil es passiert war, sondern darüber, so wenig dabei empfunden zu haben. Wie geil wäre es gewesen, wenn Reiner auf dem Weg hierher eine richtigen Orgasmus erlebt hätte? Doch so.
Jeantal wollte Frau Horn ansehen, um sich zu entschuldigen. Sie kam nicht dazu. Eine zweite Ohrfeige gab es stattdessen, diesmal auf die andere Wange. „Zieh die Latschen aus und mach sie sauber! So kommst du nicht hier rein.“ Ohne Hinzusehen öffnete Frau Horn den Verschluss der Schenkelbänder. Der Rest blieb.

Was blieb ihr übrig. Jeantal schälte sich aus den Stiefeln. Da sie keinen Lappen hatte, nicht mal ein Taschentuch, begann sie hier auf dem Treppenabsatz kniend, vom Ekel gepeitscht, die Schäfte sauber zu lecken. Frau Horn zeigte keine Regung. Kein Spott, kein Hohn, kein Mitgefühl. Sie stand einfach nur da, beobachtete und kontrollierte. Erst nach einer halben Stunde schien sie mit Jeantals Arbeit zufrieden und erlaubte ihr die Teile wieder anzuziehen. Sie half sogar mit, denn Jeantal war durch das Korsett in ihrer Bewegungsfreiheit reichlich eingeschränkt. Zwei Mal zog sie die Schnürung nach. Jeantal meinte, die Stiefel, seien viel zu straff geschnürt, wagte aber nicht darauf hinzuweisen. Bevor die Schenkelbänder geschlossen wurden, bat Frau Horn Jeantal in die Wohnung und führte sie zur Toilette.
Umständlich brachte sich Jeantal mit eingeknickten Beinen über dem Becken in Stellung. Es war nicht Einfach. Sie traute sich nicht, mit den Händen zu helfen, um die Schüssel zu treffen.

Als sie fertig war, musste sich Jeantal, mit im Nacken verschränkten Händen, vor Frau Horn stellen. Diese tupfte den Pimm... mit einem Tuch trocken und schraubte eine kleine Kugel auf das Stück Röhrchen, das aus der Harnröhre heraus ragte. „Damit du dich nicht wieder besudelst. Sieht doch nicht schön aus. Stell die Füße zusammen!“ Sie schloss die Schenkelbänder wieder und führte Jeantal nach Nebenan.
Herr Horn erhob sich aus seinem Sessel und schaltete den Fernseher aus. „Guten Abend Jeantal. Setz dich doch bitte.“ Jeantal konnte es nicht fassen. Sie kannte auch Herrn Horn. Zwar hatte sie ihn hier im Haus nie gesehen, doch Herr Horn war der Schuhverkäufer.
Jeantal erwiderte den Gruß und nahm dankend auf den bereitgestellten Hocker, zaghaft Platz. Es war nicht angenehm zu Sitzen, denn der Murmelbeutel war im Weg.

Frau Horn trat von Hinten heran und nahm Jeantal das Cape ab. Dafür steckten sie dann gemeinsam Jeantals Arme in einen Monohandschuh. Frau Horn schien keine Gnade zu kennen. Sie schnürte das Teil so eng zu, dass sich die Ellenbogen fast berührten. Wie herrlich Jeantal dabei ihre Brust herausdrückte. Als ob sie mit den Stretchern Jemanden die Augen ausstechen wolle.
Herrn Horn schien es auch zu gefallen. Er nutzte die Gelegenheit und kitzelte mit der Fingerspitze an den Nippeln. Dann holte er eine schwarze Gummihaube. „Schließ die Augen!“ Jeantal gehorchte und er stülpte ihr die Maske über den Kopf. Vorsorglich fragte er ob Alles sitzt. Jeantal bejahte und Frau Horn schnürte das Teil am Hinterkopf zu. Kleine kurze Schläuche in der Nase ermöglichten das Atmen. Sehschlitze gab es nicht. Auf die Augen drückten gepolsterte Pads. Jeantal konnte die Lider nicht öffnen und war somit von Dunkelheit umgeben. Nur der Mund hatte eine Aussparung.

Die zugeschnürte Haube wurde mit einem Metallreif gesichert, an dem eine Führungskette befestigt war. Die hatte ein Stück vom Hals abwärts noch zwei kurze Ausleger, die mit den Nippelringen verbunden wurden. „Ist Alles in Ordnung Jeantal?“ Fragte Herr Horn. „Es tut mir Leid, dich so behandeln zu müssen, aber für dich gibt es keine andere Möglichkeit ins Institut zu kommen.“ Dabei kitzelte er genüsslich mit den Fingern die Nippel. Jeantal zuckte vor Erregung. Zwar war sie schon die ganze Zeit geil, doch Alles was momentan passierte heizte die Stimmung noch mehr an.
„Ach Jeantal du bist schon ein komische Ding. Ein Jüngling mit Busen, oder ein Mädchen mit Pim..? Noch dazu ein so Verdorbenes. Ich muss dir noch einen Knebel verpassen. Doch vorher noch eine Frage. Ich weiß, das du einen – im übertragenen Sinne - Keuschheitsgürtel trägst. Hast du noch das Verlangen zu fic...en? Sei ehrlich.“ Jeantal nickte. „Ja habe ich. Ständig. Selbst Jetzt. Es ist immer da und lässt sich nicht abstellen. Es beherrscht mich und ich sehne mich danach.“

Kaum hatte Jeantal geendet schob Herr Horn ihr den Ballonknebel in den Mund und sicherte ihn hinterm Kopf. Während er aufpumpte und sich Jeantals Mundraum füllte redete er weiter mit ihr.
„Siehst du, da können wir dir helfen. Du leidest, denn du willst fic..n. Wenn du das Institut verlässt hast du dieses Verlangen nicht mehr. Dann willst du nur noch gefi...t werden.“

In Jeantal bebte es. Der ganze Körper zuckte. Erneut war es ihr so, als ob sie in ein tiefes finsteres Loch stürzte. Eigentlich schrie sie „Nein“, doch durch den Knebel verkam das Geräusch zu einem lustvollen Stöhnen. Hilflos und wehrlos war sie dem Kommenden ausgeliefert. Die Horns brachten sie weg. Auf der Straße musste Jeantal sogar ein Stück alleine gehen, ohne festgehalten zu werden. Nur gezogen durch die Leine am Hals. Jeantal konnte nicht sagen, wie lange sie so unsicher durch die dunkelste Nacht stakte. Innig hoffte sie nicht zu stürzen.
Schließlich wurde sie in einen Kofferraum verfrachtet und nach einer endlos Langen Fahrt wieder herausgeholt. Man führte sie in ein Haus. Das Klacken der Absätze wies auf einen Steinboden hin. Es war angenehm warm.
Irgendjemand riss ihr das eh schon spärliche Röckchen vom Leib. Sie konnte nicht sehen wer oder wie viele Leute nun ihre nackte Scham zu Gesicht bekamen. Nach unzähligen Schritten über Flure und Treppen war sie am Ziel. In einem Raum wurden ihr die Schenkelbänder abgenommen und der Handschuh, Jeantal auf eine Pflaumenbaum verfrachtet und dort festgeschnallt. Dank des Knebels war kaum ein Mucks von ihr zu hören. Ein leises Stöhnen vielleicht.

55) Institut
126. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 09.03.16 21:55

oh wie gemein. Endlich ist die Odysee vorbei und dann machchst du wieder Pause perfekter cliffhanger...
127. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 17.03.16 21:03

Sicherlich sind Einige schon ungeduldig.

55) Institut

Nach einer Weile hörte sie das Klappern von Gerätschaften. Der Zapfen wurde herausgezogen und sie bekam einen Einlauf. Danach werkelte Jemand an dem Keuschheitsschmuck. Einem kurzen, bleibenden Ziehen an den Nippelringen, folgte die Anweisung einer tiefen Stimme, die sie irgendwoher kannte, Jeantal ins Bett zu bringen.
Sie wurde vom Stuhl losgebunden und aufgerichtet. Eine Hand am Arm, führte Jemand sie, durch die Haube noch immer blind, in ihr Gemach. So konnte man es durchaus nennen. Es war zwar nur ein Kellerraum, mit einem Gitter statt einer Tür, ohne Fenster, ohne Tapete ohne Teppich, aber sauber und mit einem großen Himmelbett darin. Tamara hatte für Jeantal diverse Annehmlichkeiten gebucht. So gab es in einem Nebenraum auch ein gefliestes, freundliches Bad. Schränke, Tisch und Stuhl gab es weder im Bad noch im Zimmer. Bestenfalls eine Querstange für Klamotten und ein Regal für Schuhe.

Nach dem Entfernen der Haube benötigten die Augen einen Augenblick, bis sie sich an das Helle gewöhnt hatten. Eine hübsche, Rothaarige hatte sie hier her gebracht. Gekleidet in Jeans, legeren Pulli und Pumps wirkte sie ganz normal. „Hallo Jeantal, du weißt wer ich bin?“ „Hallo Arielle, wo bin ich hier.“ „Wo du hier bist hat dich nicht zu interessieren! Ich werde dich einige Zeit betreuen. Korsett, Halsband und Stiefel darfst du ausziehen. Handschuh und Strümpfe bleiben an! Immer. Da Hinten ist ein Bad und sechs Uhr ist Aufstehen für dich. Du hast einen straffen Plan. Aber jetzt schlafe erst mal! Gute Nacht.“ Sie verließ die Zelle und verschloss das Türgitter.

Während sie redete hatte sie Jeantal beim Ausziehen geholfen. Erst jetzt, da sie Allein war hatte Jeantal Gelegenheit sich zu betrachten. Sie trug nur noch die schwarzen Gummistrümpfe und die oberarmlangen Latexhandschuh. Verwundert und entsetzt sah sie was zwischen ihren Beinen passiert war. Der Keuschheitsschmuck war weg, oder einfach nur nicht mehr zu sehen. Denn auf Reiners Penis steckte ein dickes, gerades, oben geschlossenes, silbriges Metallrohr. In der Länge reichte es bis über den Bauchnabel. Durch die abgerundete Spitze war ein Ring gezogen. Von dort verliefen zwei straffe Kettchen jeweils zu den Nippelringen, da hindurch und trafen sich zwischen den Brüsten, verbunden durch einen weiteren Ring. Das Ziehen an den Nippelringen war dadurch zu erklären, das die Kettchen das Rohr mit Inhalt aufrecht hielten. Nirgends war ein Verschluss zu erkennen. Irgendwie war das Teil fest auf den Penis gepresst. Der fühlte sich an wie erigiert, gefangen in einer eisernen Faust. Verzweifelt streichelte sie das Metallding. Einmal zart dann heftig. Vergebens kein Gefühl drang nach Innen. Jeantal würde weiterhin keusch bleiben müssen, ob sie wollte oder nicht.

Im Bad machte sie sich frisch. Das Bett war kuschelig und bequem. Doch sie fand keinen richtigen Schlaf. Aufgewühlt wälzte sie sich hin und her.
Viel zu kurz war die Nacht, schien es ihr, als sie von Arielle`s Stimme geweckt wurde. „Los aufstehen du Schlafmütze! Wir haben viel zu Tun, da bleibt keine Zeit zum rum Trödeln. Ab ins Bad mit dir. In 10 min bist du dort fertig!“ Während sich Jeantal total erschlagen ins Bad schleppte, redete Arielle weiter. „Du kannst von Glück reden, dass deine Herrin so großzügig ist. Die Meisten deiner Mitschüler haben nicht solchen Luxus. Einige dürfen auf Stroh schlafen und Andere auf einer Holzpritsche. Also zeig dich ein wenig dankbar und lerne fleißig.
6,°°Uhr ist für dich die Nacht vorbei. Da wird aufgestanden. 22,°°Uhr geht hier drin das Licht aus. Du brauchst deinen Schönheitsschlaf. Außerdem musst du fit sein, für den nächsten Tag.“

Jeantal war fertig im Bad und meldete sich mit einem Knicks vor Arielle zurück. Arielle hatte ihre Freizeitkleidung abgelegt. Heute trug sie einen Latexcatsuite. Kein Fältchen war auf der zweiten Haut zu erkennen. Feuerwehrrot glänzte die Oberfläche. Ihre Beine steckten in ebenso roten Stiefeln, mit schwarzer Sohle, schwarzem Absatz und einer schwarzen Naht am Schaft. Ein Korsett hatte sie nicht an. Ihr Körper hatte auch so wunderbare Rundungen. Nur ein schwarzer Gürtel umwand streng die Talje. Am Gürtel hing ein Täschchen mit Handschellen und dahinter gesteckt waren ein Paar schwarze Handschuh und eine Rute. Den Reisverschluss hatte sie nur bis wenige Zentimeter über den Bauchnabel zugezogen. Nur weil das Oberteil so eng war, konnten ihre Möpse nicht ausreisen. Welch verführerisch, erotischer Anblick.

Arielle tat begeistert. „Sehr schön, Jeantal. Ich sehe du bist ordentlich erzogen. Gut für dich, es wird dich vor der einen oder anderen Strafe bewahren. Erwarte nicht gelobt zu werden. Bedingungsloser Gehorsam wird hier vorausgesetzt und falls Nötig wird man ihn dir beibringen. Glaube mir.“ Ihr Tonfall wirkte schon strenger.
„So Jeantal, heute will ich dir mal beim Anziehen helfen. Ab Morgen stehst du fertig gekleidet da, wenn man dich zum Frühstück holt....... Die Strümpfe und die Handschuh werden aller 3Tage gewechselt. Es ist zu umständlich ständig den Kleber zu lösen. Du darfst dann ein Bad nehmen und erhältst anschließend noch ein paar Wohlfühlmassagen. Auch die sind ein Sonderwunsch deiner gönnerhaften Herrin. Genieße es.“

Jeantal hatte schweigend zugehört und noch nicht einen Mucks von sich gegeben. Eigentlich würde man erwarten, dass sie tausend Fragen hat. Hatte sie aber nicht. Sie schwieg, hörte zu und sah wie Arielle zwei Paar Stiefelletten präsentierte. „So Jeantal, am Besten wir fangen mit den Schuhen an. Das hier, meine Liebe, sind sogenannte Ballettstiefel. Die stellen wir erst mal Beiseite. Ich würde dir aber empfehlen, sie in deiner Freizeit anzuprobieren und das Laufen zu üben. Die Dinger sind nicht einfach zu handhaben. Aber sie sind, meiner Ansicht nach, das einzig richtige Schuhwerk für einen Sklaven oder eine Sklavin. In einer Woche wirst du sie jeweils zu den Mahlzeiten tragen. Dann wird die Trainingszeit erhöht und wenn du hier fertig bist, wirst du mit den Dingern sogar tanzen können. –Ja, Tanzen wirst du auch lernen.—Du wirst gar keine anderen Schuhe mehr anziehen wollen.“ Spöttelte Arielle. In Jeantal begann das Blut schon wieder zu brodeln. Die Schuhe waren Folterinstrumente, schon jetzt stand fest, dass Jeantal diese Schuhe anziehen wird, um gepeinigt zu werden und es erregte sie.

Es gab keinen Stuhl zum Setzen, so hielt sich Jeantal an einem Bettpfosten fest, als Arielle ihr die andern Stiefelletten anzog. Es waren ihre Eignen, die von der Dienstmädchenuniform. Hoch und spitz die Absätze, klein und schmal der Auftritt am Ballen. Zum Glück aber schon eingelaufen. „Deine geilen, langen Stiefel lassen wir vorerst an der Garderobe hängen. Das Anziehen würde zu lange dauern. Wir bevorzugen hier einfache Kleidung.“
Dann gab es ein Unterbrustkorsett ohne Stützen für die Busen, und ein schweres Halsband aus Metall auf einer schwarzen, dicken Latexpolsterung. Um die Hand- und Fußgelenke kamen ebenfalls gepolsterte Metallreifen. „Fertig Jeantal. Das ist deine Dienstkleidung für deinen Aufenthalt hier. Mehr brauchst du nicht. Für eine Sklavin wie dich mehr als ausreichend. Das Korsett ist einfach zu handhaben und für die Armbänder und das Halsband hängt dort der Schlüssel. Hier in der Zelle darfst du sie ablegen. ... Du musst dich noch schminken! Ich erwarte ein adrettes Aussehen.“

Jeantal nahm die Anweisung mit einem Knicks entgegen. Im Bad gab sie sich alle Mühe perfekt auszusehen. Arielle hatte nichts auszusetzen. Für den Weg zum Frühstück verband Arielle die Handgelenkmanschetten mit einer kurzen Kette. Die hatte noch eine kleine Schelle in der Mitte, welche um den Eisenpenis gelegt wurde und zugedrückt. Auf dem Rohr konnte die Schelle hoch und runter rutschen. Die Kette war aber so kurz, dass Jeantal die Finger, aus Platzgründen, ineinander verschränken musste. Fast konnte man meinen, Jeantal wolle das Metallteil vor fremden Blicken schützen, doch dafür war es zu groß.
„Ist das nicht ein Prachtlümmel?“ Spottete Arielle. „Ganz Anders, wie das was sich darunter verbirgt. Da kann dein kümmerliches Pim...chen nicht mithalten.“
Jeantal hatte noch kein Wort gesagt und auch dies Kränkung nahm sie kommentarlos hin.

Arielle nahm ein Führungskettchen und hakte es mit einem kleinen Karabinerhaken am Ring zwischen den Brüsten ein. „An deiner Stelle würde ich dafür sorgen, dass sich die Kette niemals spannt. Dieser Silberpfahl birgt ein Geheimnis.“ Sie hinderte Jeantal mit den Fingerspitzen der linken Hand auf deren Brustbein gelegt, daran sich Vorwärts zu bewegen. Mit der rechten Hand zog sie am Ring, bis Jeantal zu zucken anfing und versuchte ihre Hände frei zu bekommen um irgendwie das Metallteil zu entfernen. Im Inneren dessen bohrten sich nämlich Nadeln, spitz und unangenehm, in die Eichel. Erst als Arielle wieder locker lies, verschwand der gemeine Schmerz. Jeantal hatte verstanden. Das Wissen, um die Möglichkeit, so Pein ausgesetzt zu sein, machte Reiner noch Geiler.

Brav folgte Jeantal Arielle im Abstand von 2m. Immer darauf bedacht, der Führungskette keinen Grund zu liefern sich zu straffen. Wenngleich sich Jeantal nicht Wohl dabei fühlte, hier so halbnackt rumzulaufen. Über lange Flure und zwei Treppen führte der Weg zu einer Art Speisesaal. Jeantal wurde zu einem elegant gedeckten Tisch geführt. Ein Koch nahm die Haube von einem darauf befindlichen Gedeck. Es sah lecker aus. Gekochtes Ei, Marmelade, frische Brötchen, Käse, Wurst, duftender Kaffee, frischer Saft und, und, und. Nur kein Stuhl zum Setzen und wie sollte Jeantal mit den Handfesseln essen? Arielle machte keine Anstalten sie zu befreien.
Der Koch fragte, an Jeantal gerichtet. „Ist es so Recht? Alles zu ihrer Zufriedenheit?“ „Danke es sieht Alles sehr lecker aus.“ Kam die Antwort, verbunden mit einem Knicks. Arielle kommentierte. „Auch das hast du deiner guten Tamara zu verdanken. Sie hat ausdrücklich darauf bestanden, dass du ordentliche Speisen erhältst.“

In diesem Zug nahm der Koch sämtliche Speisen, füllte sie in einen Mixer und pürierte Alles zu einem dünnen Brei. Dann kam das Ganze in einen Zylinder, der einer großen Spritze glich. Der Koch ging zu einer, maximal drei Schritt entfernten, schwarz gekachelten Wand und steckte diesen Zylinder in eine Vorrichtung. Darunter sah Jeantal einen erigierten Gummipenis und Arielle erklärte.
„Bitte Jeantal, dein Frühstück ist angerichtet. Dieser Platz hier ist für dich reserviert. Hier an dieser Wand wirst du sämtliche Mahlzeiten einnehmen. Klever wie du bist, wirst du bereits wissen wie es funktioniert. Du musst nur ordentlich an dem schönen Kunstschwanz saugen und das was Rauskommt darfst du schlucken. Aber nicht das du denkst, du kannst das Essen verweigern oder trödeln. Solltest du nicht fertig sein, wenn diese Lampe hier Rot leuchtet, bekommst du bei der nächsten Mahlzeit einen geschmacklosen Brei serviert, oder einen der nach Sperma schmeckt. Schaffst du die Frist wiederholt nicht, hast du dir für zwei bevorstehende Essen den ekligen Geschmack reserviert. Jedes Mal wenn du es nicht schaffst, wird der offene Posten verdoppelt. Glaube mir, hier gibt es einige, die nichts Anderes mehr essen. Heute darfst du dir Zeit nehmen, zum Eingewöhnen.
Außerdem gehört Schw..zlutschen eh zu deiner Ausbildung. Ab Morgen wird dann auch bewertet, wie hingebungsvoll du dich deinem Trainingspartner widmest. Du willst doch keine schlechten Noten?“

Arielle hatte Jeantal direkt vor das Teil geführt. Provozierend strich sie darüber, als wolle sie es wichsen. Jeantal wünschte sich weit weg, fügte sich aber ihrem Schicksal, ging auf die Knie und traute sich doch nicht. Arielle war so nett zu helfen. Sie schob Jeantals Kopf nach vorn und steckte den Lümmel dabei in deren Mund. Vom Ekel gepeitscht, tat Jeantal zögerlich, wie ihr befohlen. Arielle war fürs Erste zufrieden. Sie lies Jeantal machen und ging selbst frühstücken.

56) Ausbildung
128. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 19.03.16 14:41

Super! Klasse Fortsetzung. Maccht richtig Spass zu lesen. Bin gespannt auf die Ausbildung.
129. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 24.03.16 18:12

Noch ein bisschen Poesie für das schöne lange Wochenende?

56) Ausbildung

Jeantal kniete vor der Wand, einen Gummieschw...z im Mund. Wie ordinär sah das wohl aus? Welche Peinlichkeit, welche Demütigung? Aber es machte Reiner geil. Jeantal hielt Reiners Silberlanze in den Händen, wie eine Einladung zum Wichsen. Doch das funktionierte nicht. Das gänzlich von dicken Metall umhüllten Schwä...chen spürte die Berührungen nicht. So blieb nichts weiter übrig, als zu gehorchen und zu funktionieren.
Jeantal benötigte einige Zeit, bis die Schlange den Brei herauswürgte. Sie musste stark saugen, was nach Außen den Eindruck von Leidenschaftlichkeit erzeugte. Sie schämte sich, hörte aber dennoch nicht auf. Sie war im Speisesaal. Alle die hier waren konnten sie sehen. Sie fürchtete, dass wenn sie sich umdreht, Verachtung in den Gesichtern erkennt. Mit der Zeit siegte die Vernunft über den Ekel. Lieber dieses Zeug hier, als Sperma schlucken. Obwohl es nicht viel Besser schmeckte.

So startete Jeantal ihren ersten Tag, im Institut. Soviel sei gesagt, Jeantal gab sich viel Mühe und erhielt nie Spermabrei. Zumindest nicht hier im Speisesaal. Ab und zu hatte sie sogar die Möglichkeit mit Messer und Gabel zu essen. Immer dann wenn –gesellschaftlicher Umgang – auf dem Ausbildungsplan stand, oder nach dem Kochkurs.

Mit eisernen Willen saugte Jeantal den ganzen Zylinder leer. Arielle war zufrieden. Nach dem Frühstück brachte sie Jeantal zu allen möglichen Ausbildungsstationen. Jede Ausbildungsstunde dauerte über 50 Minuten. Jede volle Stunde begann ein neuer Kurs. Die Inhalte waren breit gefächert. So lernte Jeantal wie man Schuhe putzt, wie man Staub wischt, ein Menü zusammenstellt, näht oder ein einfaches Essen kocht. Wie man Kleider mit Schuhen kombiniert und welche Tasche dazu passt. Sie lernte Cocktails mixen und ein wenig Buchhaltung, um die Einnahmen und Ausgaben zu kontrollieren.
Natürlich nicht Alles an einem Tag, sondern verteilt über Wochen. Jeantal war stets bemüht, die Ausbildungsinhalte richtig auf zufassen. Eine Musterschülerin sozusagen. Getrieben von dem Gedanken, hier so schnell wie möglich weg zukommen.

Eine Unterrichtsstunde hatte es besonders in sich. Sie fand jeden Tag statt und war das Grausamste, was Jeantal durchmachen sollte. Zumindest vorerst.
Sie nannten ihn den Raum mit den Glücksbringern. Tatsächlich gab es hier mehrere Stationen. An jeder Station war ein Kunstpenis vorbereitet, der darauf wartete benutzt zu werden. Es gab welche, die waren starr angebracht. Senkrecht von unten, waagerecht an der Wand und schräg nach oben. Andere waren beweglich. Stießen hoch und runter, waagerecht, oder schräg aus einer Wand.
Hier wurde Jeantal von einer kräftigen, bösartigen Frau betreut. Sie verlangte mit – Madam Gouvernante angeredet zu werden. Sie knebelte Jeantal mit dem Hinweis, sie wolle weder Widerspruch noch Einwände hören. Jeantal sei zur Sklavenerziehung hier und habe somit zu tun, was immer von ihr verlangt werde.

Widerwillig rutschte Jeantal über die Schw....e. Das System war einfach. Bei denen, die sich bewegten, hatte Jeantal stillzuhalten und bei den Starren musste Jeantal sich bewegen. Jeden Tag wurde die Größe der Teile geändert. Mal dicker, mal dünner. Dann länger, oder kurz.
Jeantal konnte zwar nichts sagen, aber ihr Körper sprach Bände. Ihr gefiel das Ganze nicht. Teilnahms- und lustlos führte sie die Aufgabe aus. Der Letzte für Heute war Einer, der an einer Säule schräg nach oben ragte. Die Gouvernante war so freundlich ihn etwas nach unten zu drücken, damit sich Jeantal darauf positionieren konnte. Sie hatte Jeantal genau beobachtet, während die ihre Übungen machte und war ganz und gar nicht zufrieden.
Kaum hatte Jeantal das Ding im Arsch, packte die Gouvernante sie an den Schultern und drückte den Oberkörper an die Säule. Jeantal konnte nicht weg. Aufgespießt war sie ihr ausgeliefert. Die Gouvernante drückte mit ihrer rechte Hand, unterhalb des Halses, auf Jeantals Brustbein, um deren Position zu sichern. Den Zeigefinger ihrer linken Hand schob sie durch den Ring, der die gespannte Kette zwischen den Brüsten verband und zog ihn kraftvoll nach unten.
Jeantal quiekte vor Schmerz in ihren Knebel. Nicht nur die Nadeln, die in die Eichel stachen schmerzten, auch der Zug an den gestretchten Nippeln war sehr unangenehm.
Doch der Gouvernante war es egal, wie sehr Jeantal hier qualvoll zappelte. „So Etwas wie dich habe ich hier noch nicht erlebt. Willst du dich mit mir anlegen? Nur zu. Du wirst auf alle Fälle den Kürzeren ziehen. Wenn dir das hier nicht passt, kann ich dich auch in den Stall bringen. Dort werden dich unsere Hengste bespringen und einreiten, bis es dir zu den Ohren rauskommt. Du kleine Sklavenhure bist hier um deine Arschfo...e zu trainieren. Ab Morgen will ich hier mehr Begeisterung, mehr Einsatz und mehr Leidenschaft. Zwing mich nicht, meine Freundin, die Peitsche, zur Hilfe zu nehmen. Mir ist egal, ob es Tamara verboten hat und jetzt verschwinde.“

Mit einer Unmenge von neuen Eindrücken, ging der Tag für Jeantal zu Ende. Eingeschlossen in ihre Zelle, aber befreit von den Sachen, die sie ablegen durfte, saß Jeantal auf der Bettkante. Eigentlich war sie so müde, dass sie gern sofort geschlafen hätte. Doch da sah sie die Ballettstiefelletten stehen. Ihre Füße waren schon stark beansprucht. Über den Tag hatte sie nicht ein Mal sitzen dürfen. Dennoch zwang sie sich in die neuen Schuhe. Allein das Gefühl des straffen Schaftes, verursacht durch die Schnürung, machte Reiner geil. Jeantal stellte die Füße auf den Boden und zog sich am Bettpfosten hoch. Unsicher schaukelte sie auf den Stelzen umher. Die Knie konnte sie nicht durchdrücken. Sie Zwang sich ins Bad und zurück zu gehen. Niemals würde sie in diesen Dingern richtig Laufen können.

Jeantal brauchte eine Pause. Sie schob ihren Hintern auf dem Bett soweit zurück, das auch die Unterschenkel mit auflagen. War schon ein toller Anblick. Die gestreckten Füße als gerade Verlängerung der Unterschenkel. Diese Schuhe hatten was. Etwas Geheimnisvolles, Verführerisches, Zwanghaftes. Im Kopf mahnte leise das Engelchen der Vernunft. „So was kannst du doch nicht anziehen. Lass dich nicht darauf ein. Es wird dich quälen.“
Doch wie so oft, war das Teufelchen der Unvernunft lauter. „Sind das nicht schöne Schuhe? Sie betonen deine schönen Beine. Der hohe Absatz lässt sie noch länger wirken. Du brauchst es, du willst es. Es macht dich an. Also tu es! Egal was es kostet.“
Reiner war total geil. Er streichelte über die schwarz, gummierten Gliedmaßen, dann über die Silberlanze, rüttelte an ihr. Es verlangte ihn danach, sich zu wichsen. Vergebens. Dieses Metallrohr würde ihm keinen Erfolg gönnen. Resigniert gab er auf und lies Jeantal dafür leiden. Sie rutschte vom Bett stellte sich hin und schlich, gequälten Schrittes, sich an der Wand abstützend, erneut ins Bad. Hier vollzog sie ihre Abendtoilette und kroch zurück ins Bett. Von den Strapazen des Tages völlig geschafft, schlief sie ein. Die Ballettstiefel hatte sie am Morgen immer noch an.

Jeantal schlief längst als das Licht aus ging, aber sie war am Morgen gut ausgeruht als es wieder eingeschaltet wurde und sie zum Aufstehen mahnte. Noch Einmal balancierte sie ins Bad. Es schien ihr noch viel schwerer und schmerzhafter als am Abend. Wie wohltuend angenehm war da hingegen ihr „normales“ Schuhwerk. Pünktlich auf die Minute, war Jeantal fertig angezogen, hatte also das Korsett angelegt, das Halsband und die normalen Stiefelletten angezogen. Zudem war sie fertig geschminkt, als ihre Aufseherin sie für ihren zweiten Ausbildungstag abholte. In den kommenden Tagen und Wochen gab es nie Anlas für eine Strafe. Jeantal war eine Musterschülerin. Im Speisesaal sahen Alle wie begierig Jeantal ihren Nahrungsspender bearbeitete, egal in welche Stellung sie sich dabei begeben musste. Für andere männliche Sklaven war schon dieser Anblick eine Gemeinheit. Meist ebenfalls keusch gehalten, war ihnen bewusst, dass ihnen so viel Hingabe nie zu Teil werden würde.
Selbst die Gouvernante hatte leider keinen Grund Jeantal zu züchtigen. Leidenschaftlich, als wäre sie notgeil, stöhnte Jeantal, wenn sie sich über die Glücksbringer hermachte. Mit jedem Tag perfektionierte sie ihre gespielte Wohllust, bis sie am Ende selbst glaubte, dass es ihr gefällt.

57) Beobachtung
130. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 25.03.16 10:44

Da wird sie ja richtig rangenommen. Aber das war ja zu Erwrten in der Ausbildung. Bin gespannt, mehr zu lesen...
131. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 08.04.16 16:05

57) Beobachtung

Mit jedem Tag arrangierte sich Jeantal mehr mit ihrer Rolle. Sie absolvierte ihre Kurse und sie übte das Laufen in Ballettstiefeln. Wie angekündigt stolperte sie nach der ersten Woche in den Dingern auch zu den Mahlzeiten. Dann erhielt sie Lauftranig und die Schuhe blieben auch die erste Stunde nach dem Essen an den Füßen. Sobald Jeantal mit der Situation klarkam, steigerte sich die Anforderung.
Jeantal war so beschäftigt, das sie fast nicht merkte wie die Tage vergingen. Doch so nach und nach nahm sie auch wieder die Geschehnisse um sich herum war.
Da waren noch weitere Auszubildende. Jeantal hatte keinen Kontakt zu ihnen. Sie begegnete den Anderen nur ab und zu und vereinzelt. Besonders fiel ihr diese Frau auf. Größer als Jeantal. Gute Figur, hübsches Gesicht. Manchmal trafen sich ihre Blicke. Sie musste ebenfalls an einem Schw...z saugen, um sich mit Essen zu versorgen. Was Jeantal besonders auffiel, war die Veränderung die sie durchmachte.

Die Frau hatte immer einen roten Latexanzug an. Einen der bis zum Hals geschlossen war. Die glänzende, rote Oberfläche schien wie eine Haut zu sein. Darüber trug sie einen schwarzen Bikini, Wobei das Oberteil zum Bedecken der Nippel nur aus kleinen Dreiecken bestand. Ein schmales Korsett, schwarze Handschuh und schwarze Stiefel. Jeden Tag, so hatte Jeantal den Eindruck, wurde das Korsett enger und die Absätze der Stiefel höher. Auch der Busen schien zu wachsen. Sie murrte nicht und beklagte sich nicht, sprach kein Wort. Sie wurde nicht einmal an einer Leine geführt. Fast konnte man denken, sie habe sich das hier selbst auferlegt.
Jeantal konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Bikinihöschen aus Metall und ein Keuschheitsgürtel war.

Besonders krass waren die Veränderungen an dem Tag zu erkennen, als sie auch mit Ballettstiefeln zum Essen erschien. Nicht nur das. Ihre schönen, blonden Locken fehlten. Sie hatte eine Glatze. Die Ringe um ihre Augen verrieten auch, dass ihr dieser Umstand nicht gefiel. Wahrscheinlich hatte sie die ganze Nacht deswegen geheult. Dann noch diese dicken wulstigen Lippen. Die verunstalteten, das einst schöne Gesicht noch mehr.

Wieder ein paar Tage später sah Jeantal die Frau zum letzten Mal. Sie wurde von ihrem Herrn und Meister abgeholt. Er sah gut aus, hatte freundliche Gesichtszüge und strahlte etwas Angenehmes aus. Bekleidet mit einem schicken Anzug, dem man die noble Preiskategorie ansah.
Im Flur führte er ein flüchtiges Gespräch mit Arielle. Lang genug, dass Jeantal seine Begleiterin ausgiebig mustern konnte.
Der Körper in rotes Latex gehüllt. Alles darüber war matt Schwarz. Die Füße in kniehohen Ballettstiefeln. Ellbogenlange Handschuh. Anstelle eines Korsetts trug sie um die Talje einen sehr engen Metallring, der gleichzeitig der Bund vom Bikinihöschen war. Das Höschen bedeckte aber nicht die Scham. Es teilte sich im Schritt, so wie bei Jeantal und an der Stelle fehlte auch ein Stück Latex. Dicke wulstige Schamlippen quollen daraus hervor. Zwischen den Lippen klemmte ein ziemlich dicker Dildo. Gut 5cm schaute er noch heraus. Ein zierliches Kettchen, das an Ringen in den Schamlippen befestigt war, sicherte ihn gegen herausrutschen.

Die Hinterpforte war mit Sicherheit auch ausgefüllt. Ein Schlauch mit Pumpball daran, erzählte es.
Kullerrunde Fäustlinge verbargen die Hände. Von den Handgelenken führte jeweils eine kurze Kette zu den Seiten des Gürtels.
Die Dreiecke des Bikinioberteils, viel zu klein für diesen großen Busen, bedeckten heute ebenfalls Nichts. Sie bestanden nur aus einem breiten Rand, der die sonstige Fläche umriss. So blitzten dort dicke, rote Nippel. Gepiercte Nippel. Eine Stange, ähnlich einer Fahrradspeiche, führte von einem Nippel zum Anderen, jeweils da durch und noch ca 3cm weiter. An den Innenseiten der Nippel führen zwei Kettchen zum Halsband und an den Außenseiten war die Führungsleine befestigt. In etwa der Höhe des Bauchnabels vereinigten sich die beiden Teile zu Einer.
Von dem, anfangs, so schönem Gesicht war nichts mehr zu sehen. Der Kopf war eine einzige, runde Latexkugel. Keine Augen, keine Nase, nur dort wo der Mund sein müsste, ein schwarzes Band mit einer kreisrunden Öffnung, das die übermäßig geformten Lippen erst richtig hervorhob. Hier steckte auch ein Dildo zwischen den Lippen. Man hatte sich keine Mühe gemacht ihn zu verdecken, sonst würde er nicht ebenfalls 5 cm herausschauen. Die Sicherung erfolgt ähnlich wie weiter Unten.

Dieses arme geschundene Wesen. Sie hatte keine Möglichkeit sich ihrer Situation zu erwehren. Vielleicht war es sogar besser, dass sie sich nicht im Spiegel sehen konnte und somit auch nicht wie sie hier zur Schau gestellt wurde. Völlig ausgeliefert konnte sie nur dem Zug der Leine nachgehen, als sich ihr Herr quietschvergnügt auf den Heimweg machte. Seine rote Gummiefee folgte ihm laut stöhnend. Wer weiß, ob vor Schmerz oder vor Lust?

Jeantal kam aus dem Staunen nicht heraus. Von der schönen, jungen Frau war nichts geblieben, außer dem Umriss. Sie war Bedeutungslos ein Niemand, nur noch ein Ding, ein Gegenstand.

Würde es Jeantal gleichfalls so ergehen?

5 Clubnacht
132. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 09.04.16 10:34

Hui das hört sich nach einem harten witeren Sklavendasein an. Bin gespannt, ob es Jeantal ähnlich ergehen wird... das sind ja krasse Aussichten
133. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 16.04.16 08:43

So, hier eine kleine Anregung zur Gestaltung vom Wochenende.

5 Clubnacht

Obwohl sie sich davor fürchtete, eine Tages so Auszusehen, machte es den Reiner in ihr geil. Wie sehnte er sich danach sich zu befriedigen, mit dem schmutzigen Gedanken im Kopf, selbst über so Etwas wie das rote Wesen verfügen zu dürfen.
Doch Nichts da. Jeantal musste dem Zug ihrer Leine folgen. Die Ausbildung ging weiter. Unnachgiebig zerrte Arielle sie zur nächsten Stunde. Sie nahm nicht viel Rücksicht darauf, dass Jeantal in den Ballettstiefelletten noch nicht so gut zu Fuß war.

Man hatte Jeantal auch dahin gehend konditioniert, diverse Fesselungen längere Zeit aus zuhalten. So war sie heute nicht nur in Ballettstiefeln unterwegs, man hatte ihr auch die Hände auf dem Rücken festgeschnallt und zwar so, dass sich die Hände unbeweglich zwischen den Schulterblättern befanden. Für Jeantal war das besonders unangenehm.
Durch die Art der Fesselung musste Jeantal ein Hohlkreuzes machen und die Brust weit raus drücken. Sie sah kaum wo sie hintrat, nur wie die Ringe an ihren Nippeln schaukelten. Unkoordiniert stakste sie mit ihren Stelzen über den Flur. Elegant sah es nicht aus.

Endlich hatten sie das nächste Zimmer erreicht. Jeantal hoffte darauf hier befreit zu werden. Doch es war noch nicht das Richtige. Arielle tuschelte hier mit der Anwesenden Dame. Die nickte verstehend, holte Etwas und verband Jeantals Fußgelenke mit einer kurzen Schrittkette. Somit würde Jeantal gleich Jetzt lernen müssen, auch damit zurecht zu kommen.
Um keinen Knebel zu erhalten, hatte sie sich jegliche Äußerung über Schmerzen und Ungemach verkniffen. Doch als der Verschluss der Schrittkette einrastete, rutschte ihr doch ein „Nein“ heraus.
Warum ist wohl jedem klar.
Unverzüglich hatte Jeantal auch noch einen Ballknebel zwischen den Zähnen. Wenigstens konnte sie jetzt hemmungslos Stöhnen, als Arielle mit ihr weiterzog.

So lang wie heute, war der Flur doch sonst nicht gewesen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie endlich im großen Saal ankamen. Das war immer noch nicht das Ende vom Lied. Jeantal behielt ihre Verpackung und auch zurück würde sie genauso gehen.

Im Saal wurde Jeantal in ihre Aufgabe für den Abend eingewiesen. Hier fand nämlich, wie alle paar Wochen, eine Party statt und Jeantal sollte die Gäste bedienen, also kellnern. Immerhin war servieren auch ein Teil der Ausbildung. Sie bekam ihre Tische zugeteilt, wie und was abgerechnet wurde und auf was sie sonst noch zu achten hatte.

Wie froh war Jeantal als Alles vorbei und sie zurück in ihrem Zimmer war. Endlich wurde sie befreit. Sogar die Latexstrümpfe und Handschuh zog man ihr unplanmäßig aus. Sie wurde für den Abend zurecht gemacht und in das dafür vorgesehene Kostüm gesteckt.

Welch wunderbares Gefühl, mal wieder richtige Strümpfe auf der Haut zu spüren. Allerdings waren sie nicht sehr lang. Jeantal gab sich alle Mühe, aber sie ließen sich nicht höher ziehen als zwei Handbreit übers Knie. Dann wurden die Beine in königsblau, schimmernde Lackstiefel gesteckt. Die Stiefel endeten Mitte Oberschenkel ohne abzustehen. Die Absätze daran waren verdammt hoch, doch für Jeantal, im Vergleich zu den Ballettstiefeln, angenehm zu beherrschen.
Auch die anderen Kleidungsstücke schimmerten Königsblau. Die Handschuh reichten bis zur Mitte der Oberarme. Das Korsett war nicht all zu eng und stützte die Brüste. Am blauen Halsband war ein weißer Blusenkragen angearbeitet. Um die Handgelenke kamen weiße Bündchen. (ohne Manschetten) Ein weißes Schürzchen um die Talje und fertig.
Dadurch, dass die Silberlanze mit den Nippeln verbunden war, ließen sich ganz schlecht, sonst normale Kleidungsstücke darüber ziehen. Also wurde auf Rock und Bluse ganz verzichtet.

Nicht ganz fertig. Jeantal hatte heute dem Raum der Glücksbringer gar keinen Besuch abgestattet. So kam die Gouvernante selbst vorbei, um die Lektion nach zureichen und Jeantal für den Abend zu präparieren. Auf deren Kopf kam kein Häubchen, sondern blauer Federschmuck. (So wie man das beim Karneval in Rio manchmal sieht) Die Krönung der Gemeinheiten war allerdings der Federschmuck, den Jeantal an anderer Körperstelle zu tragen sollte.
Die Analzapfen, die Jeantal für gewöhnlich aufzunehmen hatte, hatten keinen runden Sockel, sondern waren wie ein T-Stück gearbeitet. So auch dieser. Nur schaute hier der hintere Teil ein gutes Stück aus der Ritze heraus. Ansonsten wurde er, ähnlich einem speziellen Tanga, festgeschnallt, wie die Anderen auch.

Auf das Stück, welches zwischen den Pobacken hervor kam, wurden nun riesige Federn gesteckt. 6 an der Zahl. Sie standen nach oben, wölbten sich im großen Bogen und neigten sich zum Ende hin wieder nach unten. Jetzt war Jeantal vollständig.

Die Gouvernante verließ Jeantal mit breiten Grinsen und wünschte gutes Gelingen. Jeantal sollte auf ihrem Zimmer bleiben, bis sie gerufen würde. Dann hatte sie sich Allein zum Saal zu begeben. Die eine Stunde, die Jeantal warten musste schien überhaupt nicht zu vergehen. Es gab Nichts zu tun. Setzen konnte sie sich mit dem Federschmuck auch nicht.
Wie froh war sie als eine Bedienstete kam und sie losschickte. Die hatte noch Etwas zum Schmücken mit. Das Eine war ein Teil, dass weit entfernt einem Rock glich. Es war aus blauen Federn und bedeckte, von der Talje abwärts die Seiten, reichte aber nicht bis zu den Stiefeln. Das Zweite waren zwei einzelne Federn, die so an den Brustschalen des Korsetts angebracht wurden, das sie ständig, zum Verrückt werden, die Nippel kitzelten.

So nun konnte Jeantal sich auf den Weg machen. Doch schon nach wenigen Metern auf dem Flur, verdrehte Jeantal die Augen. Das Ding in ihrem Hintern wurde durch die daran befestigten Federn gewaltig in Bewegung gebracht. Die Federn waren schwer und so austariert, dass sie tatsächlich richtig schaukelten und sich aufschwangen. Für den Betrachter ein schöner Anblick. Doch für die Trägerin eine Tortur. Für Jeantal fühlte es sich an, als ob es ihr ständig besorgt würde. Selbst wenn sie stehen blieb, schaukelten die Dinger noch eine Weile nach.
Jeantal versuchte ihre Schritte anzupassen. Sinnlos. Es gab nur eine Möglichkeit. Es Auszuhalten. Schöne Aussichten für Jeantal. als Bedienung würde sie einige Meter laufen müssen und das mit der Gewissheit, ständig dabei gef...kt. zu werden.

Jeantal spürte den Druck schon gar nicht mehr, den Reiners Schwä...chen ausgesetzt war, wenn es sich in seiner Stahlröhre, bei Erregung, ausdehnen wollte. Der Federstimmulator funktionierte viel intensiver. Sie dachte über Nichts mehr nach. Sie funktionierte einfach. Man schonte sie auch nicht. Ständig wurde sie auf Trab gehalten. Jeantal war nicht das einzige Huhn. Es gab sie in Hellblau, Grün und Hellgrün, in Gelb und Orange.
Jeantal achtete nicht auf das Programm, nicht auf die Musik und auch nicht auf die Gäste mit ihren, zum Teil sehr skurrilen Begleitern. Sie kämpfte sich durch den Abend, bis zur völligen Erschöpfung.
Fast hatte sie es geschafft. Wenn da nicht diese Sache passiert wäre. Ihr letzter Gast, Herr Sanczhes, brach auf. Ruckartig schob er seinen Stuhl zurück. Nur hatte er nicht darauf geachtet, dass Jeantal gerade hinter ihm lang schwebte, um abzuräumen. Die wurde fast umgerissen und konnte das Tablett mit den leeren und halbleeren Gläsern nicht mehr halten und Alles landete auf dem kostbaren Anzug von Herrn Sanczhes.

Herr Sanczhes sah die Schuld durchaus bei sich selbst, doch die Aufsicht war anderer Meinung. Eine wunderbare Gelegenheit Jeantal eine Strafe zu verpassen. „Herr Sanczhes, diese dumme, unnütze Sklavin wird natürlich bestraft werden. Außerdem wird sie ihnen morgen zur Wiedergutmachung zugeführt.“

Das gefiel Herrn Sanczhes natürlich und er widersprach nicht mehr. Zufrieden zog er mit seiner Gespielin von Dannen.

Für Jeantal lief es natürlich nicht so gut. Ungeachtet dessen, dass noch mehr Gläser kaputtgingen, hatte man sie kurzer Hand, über den Tresen gezerrt. Ihr Hintern war nun die höchste Stelle. Mit einem Paddel brachte die Aufsicht Jeantals Hintern zum Glühen. Anschließend durfte sie sich für die Lektion bedanken und der Furie die Stiefel küssen.
Mittels längerer Handschellen, schloss man ihr die Hände an die Silberlanze. Nun durfte sie den Saal aufräumen und auskehren. Sie solle sich ja nicht wagen, hier weg zugehen ohne das Alles piko -bello ist.

Dann ließen sie Jeantal allein. Fast 4 Stunden hatte sich Jeantal durch den Abend gequält. Noch einmal 4 Stunden brauchte sie für die Arbeit. Niemand sah, wie sie von Zeit zu Zeit in Tränen ausbrach. Nicht weil es so anstrengend war, nein weil sie so verdammt geil war und sich nicht befriedigen konnte.

Völlig Erschöpft kam sie auf ihrem Zimmer an. Doch dort war Keiner, der ihr aus den Sachen helfen würde. Alle schliefen. Jeantal brauchte ebenfalls dringend Schlaf. Sich mit Sachen aufs Bett zu legen, war ihr verboten. Sich hinsetzen ging nicht. So kniete sie sich vor das Bett, legte den Oberkörper darauf und war auch schon eingeschlafen.

59) Zuführung
134. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 17.04.16 12:45

Großartig! Da hat sich das warten gelohnt. Und Herr Sanchez wird sicher auch seinen Spass mit Jeantal haben... Ich kann es kaum erwarten
135. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von LederMaus am 01.05.16 13:54

Hallo Holzfäller

Wie geht es Jeantal? Ich würde mich über ein weiteres Kapitel dieser wunderbaren Geschichte freuen.
136. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 06.05.16 09:30

Entschuldigt, dass es wieder ein Mal länger gedauert hat.

59) Zuführung

Nur 2 Stunden hatte Jeantal in dieser unbequemen Stellung geruht, schon wurde sie wieder geweckt und zum Frühstück gezerrt. Erst als sie zurück war, wurde sie aus ihrer Kleidung befreit. Jeantal durfte ein herrlich, duftendes Bad mit allen möglichen Pflegezusätzen nehmen. Es entschädigte etwas für die erlittenen Torturen. Ständig wuselte eine, wie ein Dienstmädchen gekleidete, Zofe um sie herum. Immer wenn Jeantal etwas sagen wollte, legte sie den Finger auf den Mund. Jeantal schlussfolgerte daraus, dass es wohl ihnen Beiden versagt war, zu sprechen.
Nach dem Bad trocknete sie Jeantal, die Nichts selber machen durfte, sogar ab. Sie rieb sie mit Pflegelotion ein, frisierte das Haar, bemalte Hand und Fußnägel und schminkte Jeantal wunderschön.

Sie führte Jeantal aus dem Bad und gab ihr ein paar dunkle Strümpfe zum Anziehen. Die Strümpfe waren halterlos und mit Naht, reichten aber nur bis Mitte Oberschenkel. Die Zofe steckte Jeantals Füße in gläserne Pantoffeln mit hohem Absatz. Nun zeigte sich, dass die Zofe nicht für Jeantals Wohlergehen hier war, sondern ihren Job machte.
Während Jeantal badete, hatte Jemand einen Rolltisch, eher eine Werkbank mit Fächern darunter, ins Zimmer gebracht. Die Zofe nahm ein breites Halsband vom Tisch und legte es Jeantal um.
Man kann auch sagen, es war ein Halskorsett. Denn es wurde an der Hinterseite zugeschnürt. Vorn war es so breit, das Jeantal das Kinn heben musste und nach Oben sehen, damit es Platz findet.

Als Jeantal ein Riemen mit einem großen Knebelball vor den Mund gehalten wurde, wollte die ihre Hände zur Hilfe nehmen. Doch die Zofe schlug ihr auf die Finger. Also legte Jeantal den Kopf noch mehr in den Nacken, öffnete den Mund, die Zofe drückte den Ball hinein und sicherte den Riemen beidseitig am Halskorsett. Es gab keine Möglichkeit mehr zu protestieren.

In dem Augenblick kam Arielle herein und begann auch gleich mit zu helfen. Jeantals Arme wurden in Handschuh gesteckt, die irgendwie eine Mischung aus Stoff und Leder waren. Auf jeden Fall reichten sie bis unter die Achseln und wurden ebenfalls mit einem Riemchen am Halskorsett gesichert.

In die Wand vor Jeantal wurde ein Metallteil gesteckt, das einer Gabel glich. Jeantal mit dem Halskorsett in die Gabel geschoben und hinten verschlossen, so das Jeantal die Wand ansah und nicht mehr weg konnte. Man befestigte die Handgelenke an Seilen, die von der Decke hingen. Ein wenig höher als der Kopf und leicht nach hinten ziehend, was sehr unbequem war. Arielle zog an einem Hebel, die Gabel hob sich und Jeantal musste sich noch mehr strecken.
In Teamarbeit legten die Zofe und Arielle, Jeantal ein Korsett um. Es war aus dem gleichen Material wie die Handschuh, hatte zwar Bügel, stützte den Busen aber nicht. Geschnürt wurde auf dem Rücken. Schon beim ersten Durchgang hatte Jeantal Angst, zerquetscht zu werden. Jetzt befestigten sie Etwas vorn am Korsett. Zogen von da aus Riemen durch den Schritt. Eine der Beiden zog Jeantal die Pobacken auseinander und die Andere legte das Geschirr dadurch. Ein Metallring, eher ein Oval, oder noch Besser ein sehr kurzer Trichter spreizte diese nun, wie um Jemanden direkt zur Hinterpforte zu führen. Die Riemen wurden straff am Korsett verzurrt.

Nach einer zweiten und letzten Schnürung meinte Jeantal ersticken zu müssen. Doch sie hatte gar keine Zeit sich darauf einzustellen. Schon befreite man die Hände von der Decke. Arielle und die Zofe hielten jede eine Hand und einen Ellenbogen fest. Sie fragten Jeantal „Bereit?“ Jeantal hatte keine Ahnung wofür und nickte so gut es ging. Im selben Augenblick drehten sie ihr die Arme auf dem Rücken, bis die Unterarme parallel aneinander lagen und die Hände sich zwischen den Schulterblättern befanden. Festgezurrt mit Riemen und Schnallen. Wieder war Jeantal zur völligen Hilflosigkeit verdammt. Aber herrlich, wie sie dabei den Busen, mit den Ringen an den gepiercten Nippeln, in die Welt streckte. Niemand sah, wie Reiners Schw..chen in der Metallröhre darum bettelte, benutzt zu werden oder abspritzen zu dürfen.

Jeantal wurde aus der Gabel geholt und mit dem Hintern an die Tischkante gelehnt. Sie musste die Beine spreizen und die Zofe hockte sich vor sie und fummelte am Murmelbeutel herum. Sie stülpte dort ein beidseitig offenes Säckchen drüber. Mit einer Spange wurde es an den Hodenring geklemmt. Ein darin befindlicher Bügel trennte die Kullern voneinander. An der Unterseite des Bügels war noch ein zierliches Kettchen befestigt, das nun einfach so runter hing. Die Zofe massierte noch Etwas und war darauf bedacht, das Alles an der richtigen Stelle war. Dann sah sie fragend zu Arielle.
Die nickte Anweisend und die Zofe zog die, unten befindliche , noch offene Schnürung des Säckchen mit einem Ruck zu. Jeantal durchzuckte der Blitz. Nicht nur das der Sack sehr eng war und den Murmelbeutel grausam einschnürte, so waren noch zusätzlich Noppen darin, die das Ganze sehr unangenehm machten.

Am liebsten hätte Jeantal sich das Teil heruntergerissen und zappelte, jammernd, wild herum. Erst als Arielle mit der Rute auf Jeantals Hintern knallte, zwang sie sich ruhig zu halten.
Breitbeinig laufend wurde sie zur gegenüber liegenden Seite geführt. Dort wurde sie mit den Pantöffelchen auf Klötzer und mit dem Rücken zur Wand abgestellt. Sie durfte sich an einer kurzen Querstange festhalten, die sich an der Wand, in Schulterhöhe, genau vor ihren Händen befand.
Sie sah wie die Zofe, auf dem Tisch, einen länglichen Karton öffnete. Sie packte nagelneue Ballettstiefel für Jeantal aus. Damit hockte sie sich vor Jeantal hin, zog ihr zuerst den linken Pantoffel vom Fuß, schob den Klotz beiseite, massierte den Fuß ein wenig und steckte ihn gestreckt in den ersten Stiefel. Selbiges wiederholte sie auf der anderen Seite. Durch ihr Gewicht rutschte Jeantal richtig ins Fußbett, wenn man das bei in den diesen Teilen so nennen darf. Die Zofe schnürte die Dinger ordentlich straff an die Unterschenkel. Die Ballettstiefel waren aus feinem, schwarzen Leder und kniehoch. So toll sie auch aussahen, war darin eingeschnürt zu sein alles Andere als toll, denn selbst das Stehen in den Dingern war bereits eine Tortur.

Jeantal hoffte, dass es nun genug sei. Doch sie irrte. Denn die Zofe brachte noch Manschetten mit Schrittkette um die Bewegungsfreiheit der Füße einzuschränken. Widerwillig stellte Jeantal, auf Geheiß, ihre Füße ganz dicht zusammen. Zwischen den Oberschenkeln drückten die Noppen fies in den Murmelbeutel. Die Zofe hob in der Mitte die Schrittkette so hoch es ging und befestigte sie an dem Kettchen, das aus dem kleinen Säckchen kam. Es war zwar elastisch, doch schon jetzt zog es unangenehm.

Die ganze Zeit hatte Arielle die Arbeit der Zofe begutachtet. Jetzt reichte sie ihr das Ende einer Führungskette. Die Zofe hakte es bei Jeantal an dem Ring ein, der mittig zwischen die Nippel gespannt war. Arielle schien zufrieden, drehte sich um und ging los. Die Leine in der Hand. Jeantal sah wie sie straffer wurde. Gleich würde der Ring angezogen, die Kettchen, die durch die Nippelringe liefen noch straffer werden, nachgeben und den Mechanismus in der Silberlanze dazu bringen, die dortigen Dornen auszufahren. Wenn sie die Folgen verhindern wollte musste sie handeln. Sie lies die kleine Stange los und lief hinterher. Doch als sie die Füße für den ersten Schritt auseinander setzte, spannte sich die Schrittkette, zog damit das andere Kettchen straff und die Noppen des Säckchens massierten den Murmelbeutel mehr als unsanft. Somit war sie gezwungen, sich bei jedem Schritt selbst zu foltern.

Stöhnend, flehend, sich windend stöckelte sie verzweifelt Arielle hinterher. Doch die nahm keine Notiz davon. Zum Glück lief sie nicht sonderlich schnell. Sie führte Jeantal aus dem Haus, vor dem ein schöner, sonniger Tag begonnen hatte. Die wärmenden Stahlen der Frühlingssonne hatte die Pflanzenwelt bereits vor Tagen zu Leben erweckt. Alles erschien in saftigem Grün. Draußen auf dem gepflasterten Gehweg klackten Arielles Absätze gebieterisch auf dem Untergrund, unsicher und hilflos hingegen klangen die von Jeantal, auf den ersten Metern. Sie konnte sich auf ihrem beschwerlichen Weg nur an der geilen, Heckansicht von Arielle orientieren. Nach und nach wurde sie sicherer und wenn es auch nur geringfügige Verbesserung brachte, merkte sie, dass es am Einfachsten war, sehr Aufrecht, mit stark heraus gedrückter Brust und gleichmäßigen Schritten ihrem Schicksal entgegen zu gehen.

Der Betrachter merkte natürlich von Jeantals Ungemach nichts. Er sah nur dieses göttliche Wesen, mit scheinbar vor Stolz geschwollener Brust, dahinschreiten. Arielle merkte am Klang des Klackens von Jeantals Absätzen, das diese sich mit ihrer Lage arrangiert hatte. Wie gern hätte ich dort am Weg, auf einer Bank gesessen, um mir dieses Schauspiel anzusehen.

Ca. 250m waren es vom Haupthaus bis zu den Gästebungalows, hinter dem kleinen Park. An der Tür übernahm, nach dem Klopfen, die Gespielin von Herrn Sanczhes die Führungsleine. Sie hatte ein kurzes Dienstmädchenkleid am Leib und sah sehr verführerisch aus. Im Zimmer war Herr Sanczhes von Jeantals Auftritt so begeistert, das er sein Geschenk gleich benutzte. Er pflanzte sich nackt auf einen freistehenden Stuhl. Auch wenn er jetzt einiges an Übergewicht hatte, lies sich ein einst athletischer Körper noch erkennen.
Ohne ein Wort kniete sich das Dienstmädchen vor Herrn Sanczhes und stülpte ihm ein Kondom über seinen Luststab, Jeantal an der Leine im Schlepptau. Dann stand sie auf und stellte sich in etwa 1m Entfernung vor ihren Herrn. Mit einer flüchtigen Handbewegung in Richtung von Herrn Sanczhes deutete sie Jeantal an zu beginnen.

Das was in dieser Situation erwartet wurde, war eindeutig. Resigniert tippelte Jeantal rücklings zwischen die gespreizten Beine von Herrn Sanczhes. Erst als Jeantal in Position ging, krallte er sich mit seinen Pranken in Jeantals Pobacken fest und dirigierte, ja zog sie förmlich auf seinen Spieß. Doch Setzen erlaubte er ihr nicht. Die kräftigen Hände gaben den Takt vor, mit dem Jeantal kurze Kniebeugen zu absolvieren hatte. Das eingeschränkte Blickfeld von Jeantal erlaubte ihr nur die Sicht auf das Dienstmädchen vor ihr. Scheinbar teilnahmslos stand sie da, als wäre sie nur zum Festhalten der Leine abgestellt. Doch nach 5min fing sie an ihre Brüste aus den Kleid zu drücken und sich an den zierlich gepiercten Nippeln zu lecken. Sie machte Jeantal an. Doch Jeantal war gefangen in ihrer Verpackung und dem rhythmischen Auf und Ab. Wie zum Spott, schrie jede Geste, jede Verrenkung des Dienstmädchens, „Fi.. mich doch, wenn du kannst.“

Ein tiefes, zufriedenes Stöhnen erlöste Jeantal, die soeben als Spielzeug benutzt worden war. Das Dienstmädchen zerrte sie, auf wackeligen Beinen, zur Tür und befahl. „Sieh die Wand an! ....Oder Besser sieh in den Spiegel, du kleine versaute Nutte!“ Sie befestigte die Leine an der Garderobe und verschwand.
Trotz der unbequemen Kleidung und der damit verbundenen Schmerzen war Reiner total rollig und dennoch konnte er sich keine Befriedigung verschaffen.
Jeantal sah im Spiegel diese geknebelte, hilflose Gestalt und wurde wehleidig. Erst recht als das Dienstmädchen in einem schicken Sommerkleid zurückkam, um nach Jeantal zu sehen und um sich Ohrringe im Spiegel anzustecken. Jeantal vielen ihre eigenen Ohrringe auf und sie erinnerte sich an eine Zeit da die Ohrringe das Einzige waren, was ihr Identität verraten hätte. An eine Zeit in der sie selbst in einem schicken, pinken Kleid durch die Stadt gestiefelt war. Warum musste es soweit kommen? Hätte Jeantal nicht einfach nur diese süße kleine Prinzessin bleiben können?
Sie konnte ja nicht im Geringsten ahnen, dass Tamara eigentlich auch nicht Mehr gewollt hatte.


60) Rundgang
137. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 06.05.16 15:20

Hui da muss Jeantal aber ganz schön leiden. Hab die Fortsetzung verschlungen wie immer...
138. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 12.05.16 21:48

So hier gibt es für die Ferertage noch was zum Lesen.

60) Rundgang

Um es zu erklären, das Ganze war nur gekommen, weil Tamara, damals als Reiner wie ein X im Keller aufgespannt, lauthals diese krassen Worte (Teil 31), voller Inbrunst und Überzeugung geschrien hatte, beschloss, ihm diese Flausen aus zutreiben. Hätte er nur ein einziges Mal darum gebettelt, einfach Jeantal sein zu dürfen, wie froh wäre Tamara gewesen, ihm diesen Wunsch zu gewähren.

Zum Glück für uns hat er es nicht. Sonst hätten wir diese Geschichte nicht miterleben können.

Anstelle von Arielle holte die Gouvernante Jeantal wieder ab. Das Grinsen in ihrem Gesicht zeigte deutliche Spuren von Schadenfreude. Sie war auch nicht sonderlich zögernd, als sie mit Jeantal an der Leine los stampfte. Für Jeantal gestaltete sich der Heimweg genau so anstrengend und unangenehm wie die halbe Stunde, in der sie Herrn Sanczhes zum Orgasmus reiten musste. Sie selbst hatte nichts davon, außer eine gereizte Rosette, weiche Knie und dem Wissen, eben gef...ckt geworden zu sein. Das Vergnügen daran war, wie so oft, Anderen vorbehalten.

Weil Jeantal auf keinen Fall stürzen wollte, hielt sie verzweifelt Schritt. Nicht so einfach, das Gleichgewicht zu halten, wenn die Hände unbeweglich zwischen den Schulterblättern fixiert sind und die turmhohen Absätze der Ballettstiefel eh schon eine Herausforderung darstellen. Noch dazu wo eine Schrittkette die Weite der Schritte begrenzt und die daran befestigte Zugkonstruktion den Murmelbeutel ständig unangenehm massierte. Fröhlich baumelten die Nippelringe, im Takt der Schritte, an den Stretchern, die sie durch das notwendige Hohlkreuz, schön weit nach vorn streckte. In ihren Knebel stöhnend und doch (zumindest hatte es für Außenstehende den Eindruck) graziös stöckelte sie, um die Führungsleine nicht all zu straff werden zu lassen(Ihr kennt ja die Folgen), beflissen hinterher.

Abrupt blieb die Gouvernante stehen, drehte sich um und lies Jeantal auflaufen. Damit Jene nicht mehr wankte, als sie zum Stehen gekommen war, hielt sie Jeantal an den Nippelringen fest. Jeantal quittierte es mit einem verzweifelten, schmerzlichen Seufzer. Die Gouvernante verharrte einen Augenblick, ihr Gesicht ganz nah vor dem von Jeantal, bis diese stillhielt. Dann flüsterte sie laut, eindringlich und gemein. „Genau so, wirst du kleine, notgeile Transe, zu einer richtigen Schw..zhure. Du reitest und bläst Schw.. ze, das es nur so kracht. Du schenkst Allen, die mit dir spielen wollen, Freude und Vergnügen und das Beste dabei ist, dass dein nutzloser Sklavenschw..z dabei völlig überflüssig ist. Denn einem Sklaven wie dir, steht keine Befriedigung, kein Orgasmus zu. Nur das Verlangen soll dir bleiben, die Sehnsucht nach dem Einen, das dir, wenn es nach mir ginge, nie wieder zuteil wird. Denn es macht dich willig und gefügig, wie ein Sklave nun mal sein sollte. Einzig deiner Herrschaft und deren Helfern zu dienen, ist deine Bestimmung. Selbst deine Fesselungen und die wunderhübschen Ballettstiefel dienen nur dazu, mir Freude zu bereiten. Deine Qual ist meine Lust.“

Ohne eine Reaktion abzuwarten drehte sich die Gouvernante wieder um und setzte den Weg fort. Jeantal folgte notgedrungener Weise. Reiner hatte die Worte vernommen. Er musste sich eingestehen, dass sein Verlangen, durch Jeantal Lust und Befriedigung zu erfahren, größer waren, als die Unannehmlichkeiten die diese zu ertragen hatte. Selbst hier, da er als Schwa..zhure Jeantal bezeichnet wurde und mit schmerzenden Füßen, Armen, Händen und Hoden dieser biestigen, dicken Tilla hinterher hechelte, war er so was von Geil, dass er es als gerechte Strafe empfand, eben diese Qualen ertragen zu müssen.
Nur einmal einen richtigen Orgasmus könnten sie ihn doch gewähren. Er würde auch bestimmt ins Leben als Jeantal zurückkommen. Er würde als Jeantal alle Schw...ze blasen, die Jeantal eben blasen sollte. Die Abartigsten und unanständigsten Dinge würde er sie tun lassen. Doch hier im Institut brauchte er sich keine Hoffnung machen, er würde auch so Jeantal bleiben und erst recht unbefriedigt.

Im Zimmer angekommenen, entfernte die Gouvernante dieses komische Trichterding, welches die Pobacken auseinander schob und stopfte Jeantal das geaderte Kunstglied mit dem Pumpball in den eh schon beanspruchten Anus. Als Ausgleich für die entfallene Übungsstunde mit den Glücksbringern, meinte sie. Alles Andere blieb wie es war. So ausgestattet durfte Jeantal in die Kantine zum Essen. Quatsch, zum Blasen. Geht ja nicht, dann eben zum Saugen.
Die Gouvernante liebte es scheinbar; Jeantal mit Gemeinheiten zu überhäufen. Sie hakte Jeantals Leine in deren Kabine fest, entfernte den Knebel und lies den Speisenspender so tief anbringen, das Jeantal unbequem tief, in gehockter Stellung nuckeln musste. Sich hin zu knien war ihr in Ballettstiefeln strengstens verboten. Genau so wie das Loslassen des Essenspenders bevor er leer war.

Widerwillig, aber mit dem Wissen, dass sie ja nicht darum herum kam, begann Jeantal mit der Nahrungsaufnahme. Die Gouvernante genoss noch einige Zeit, wie sich Jeantal dabei plagte; denn von ihrem Standpunkt aus wirkte es eher gierig und Schwanzgeil, als mühsam. Dann verschwand sie. Nach dem Jeantal fertig war übernahm Arielle wieder die Führungsleine. Fast fürsorglich putzte sie Jeantals Mund sauber, dann stopfte sie den Knebel hinein und verschloss ihn.
„Fein gemacht Jeantal. Du bist so ein braves Mädchen. Zur Belohnung und weil heute so ein schöner Tag ist, werde ich mit dir eine Runde spazieren gehen. Außerdem willst du doch deine schicken, neuen Stiefel einlaufen. Wir werden einfach mal die Stallungen besuchen.“

Erneut musste Jeantal zwangsläufig ihrer Führerin folgen, die keinerlei Rücksicht darauf nahm, ob Jeantal das auch wollte. Die Jeantals Stöhnen ebenso ignorierte, wie die Tatsache das Jeantal durch die Schrittkette ein Handicap hatte. Sie verließen das Haus, durchquerten einen kleinen Park und betraten tatsächlich einen Pferdestall (Würde man vermuten). Nur roch es nicht nach Pferd, aber nach Stroh und Heu, Schweiß und Leder.
Der Grund dafür war einfach. Die wenigen, in den Boxen befindlichen Wesen, hatten eher menschliche Gestalt. Arielle öffnete ein Gatter, damit Jeantal besser sehen konnte. Darin ein blondes Ponygirl mit Pferdeschwanz auf dem Kopf und an einer anderen Stelle. Eingeschnürt in Lederriemen und Kettchen. Der üppige Busen gepierct, in den Nippeln zarte Ringe mit Glöckchen daran. Die Füße steckten in seltsam anmutenden Hufstiefeln und die Hände waren in Ballons am jeweils gegenüberliegenden Ellenbogen hinter dem Rücken angeschnallt. Einzig ihre Scham war unbedeckt und gänzlich kahl. Eine Trense im Mund hinderte sie am Sprechen und eine Leine am Halsband sorgte für ihren Verbleib in der Box.

Jeantal kamen die Augen des Mädchens bekannt vor und sie hatte Gewissheit als sie die Schiefertafel mit dem Namen Sandra las. Die wiederum erkannte auch Jeantal, was sie durch eine gewisse Unruhe anzeigte und aufgeregt hin und her tippelte. Jeantal war zwar erstaunt, blieb aber regungslos stehen. „Schau nur wie die kleine Stute nervös umhertänzelt. Man könnte Meinen sie kennt dich, Jeantal.“
Dabei schloss Arielle die Tür und zog mit Jeantal langsam weiter, verfolgt von den hilferufenden Augen der armen Kreatur, da in der Box. Doch Jeantal fühlte kein Mitleid, im Gegenteil Reiner machte das Gesehene erneut Geil.

Arielle lief ein Stück rückwärts, um besser erklären zu können. „Sie ist hier abgerichtet worden, zur Sklavin und als Ponygirl. Als Sklavin trägt sie einen raffinierten Keuschheitsgürtel und dient ihrem Herrn. Doch wenn der auf Reisen geht, gestattet er ihr, sich hier als Deckstute, von allen verfügbaren Hengsten bespringen zu lassen. Allerdings muss sie ihr Zaumzeug und Geschirr tragen, bis er sie wieder abholt.“
Mit dem letzten Wort drehte sie sich wieder nach vorn und öffnete erneut eine Boxentür, an der sie Jeantals Leine befestigte. Sie ging hinein. Darin, so ähnlich eingeschnürt wie Sandra, ein stattlicher Kerl, mit einem noch stattlicheren Gemächt. Schon als Arielle die Box betrat zuckte sein Schwengel aufgeregt.
Dazu sollte ich vielleicht mal beschreiben, wie Arielle heute gekleidet war. Ihre wundervollen Kurven waren wie immer fast vollständig in feurig, rot, glänzendes Latex gehüllt. Nur war es heute kein Anzug, sondern ein Kleid, ein Minikleid. Der Rücken vollständig frei. Vorn spannten sich, beidseitig vom tiefen Ausschnitt, nur breite Träger über den vollen Busen, die hinten am Hals verbunden waren. Um dem Kleid etwas Züchtiges zu verleihen, hatte es am Hals einen Kragen. Unnötig zu erwähnen, wie kurz der Rock war, der sich faltenlos über den Po Spannte. Der Schaft, der roten hochhackigen Latexstiefel, endete fast im Schritt. Nur ab und zu blitzte ein kurzer Streifen nackte Haut zwischen dem Rocksaum und den Stiefeln hervor. Die oberarmlangen roten Latexhandschuh verliehen dem Ganzen noch den verführerischen Kick. Selbst Reiner trieb dieser Anblick den Schweiß auf die Stirn.

Erst recht dem Typ da. Noch dazu da Arielle um ihn herum tänzelte, ihren Gummihintern an seinem Glied rieb, mit ihren Händen seinen Körper streichelte und seine Schultern, und als sich das Teil aufgerichtet hatte, hart und mächtig, auch das. Aus seiner Trense sabberte der Speichel. Dieses gemeine Gummiluder machte ihn heiß.
„Na mein stattlicher Hengst,“ fragte Arielle, „möchtest du eine Herrin glücklich machen?“ in dem sie ihn über seine Prachtlatte streichelte. „Die nötigen Voraussetzungen hast du ja.“
Der arme Kerl wurde ganz nervös. Sicher war er auch jemandes Untertan. Er wusste nicht, ob das hier eine Falle war. Sicherlich versuchte man ihn reinzulegen. Niemals würde ihm gestattet sein, dieses Rasseweib zu vögeln.

Doch Arielle beruhigte ihn. „Hab keine Angst. Ich verrate es keinem. Alles was ich will ist, dass du es mir besorgst, bis mir vor Extase die Sinne schwinden. Dabei lehnte sie sich an die Boxenwand, die in ihrer Schulterhöhe endet, streckte die Arme aus, krallte sich mit den Händen an der Oberseite fest. Dann hob sie ihre Füße vom Boden spreizte ihre Beine, fing mit den Unterschenkeln den Hengst ein und dirigierte, in dem sie ihn an sich heranzog, seinen Luststab direkt in ihre feuchtglänzende Mö... und verschlang ihre Füße hinter seinem Körper ineinander.
Er quittierte mit einem freudigen Stöhnen. Doch die Freude währte nur kurz, denn Arielle gab noch eine Anweißung. „Also mein Kleiner, wage ja nicht abzuspritzen! Denn mich sollst du beglücken, dein Vergnügen erhältst du von deiner Herrin.“

Und los ging es. Arielle dirigierte den Takt mit ihren Beinen und der arme Typ litt Höllenqualen. Er hatte doch gewusst, dass dieses Angebot zu verlockend war, um für ihn gut zu sein. Er war gefesselt und in der Box angekettet wie Sandra. Weg konnte er nicht. Er war auch viel zu geil um noch irgendwelche Macht über sein Schwert zu haben. Wieder und wieder stieß er es im vorgegebenen Rhythmus in Arielles Lustgrotte. Der rassigen Gummischlampe vor ihm gefiel es. Sie wand sich und stieg immer höher, dem Gipfel der Lust entgegen. ....

Sich nutzlos vorkommend stand Jeantal an der Tür, dem Treiben zusehend. Arielle dieses rothaarige Luder hatte nicht einmal einen Slip getragen. Sie war nackt unter ihrem Latexkleid. Oh man, wie gern hätte Reiner mit dem Typ da getauscht. Warum nur hatte die Natur ihn nicht auch mit soviel Männlichkeit ausgestattet. Obwohl, so wie es sich in der Metallröhre anfühlte, versuchte sein Schwän...chen ebenfalls solche Größe zu erreichen, war aber vor jeglicher, unbefugter Benutzung darin gut geschützt und somit würde sein Verlangen unbefriedigt bleiben. Genau wie es die Gouvernante gesagt hatte.
Wehleidig sah Jeantal zu den beiden. Sah wie der Typ sich mühte, dem nahenden Höhepunkt von Arielle nicht zuvor zu kommen. Kann es ihm gelingen?


61) Gericht
139. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 26.05.16 01:12

Sehr schön. Aus dem Urlaub zurück und endlich eine Fortsetzung Wieder mal sehr anregend für das Kopfkino
140. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von unisys am 05.06.16 12:17

Hallo Holzfäller,

ich verschlinge jeden Teil dieser Story und nun folterst Du uns mit so einer langen Pause...

Bitte schreibe die nächsten Teile

LG unisys
141. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 06.06.16 12:17

Hallo Unisys, es ist nicht meine Absicht, die leser warten zu lassen. Andererseits dürft Ihr ruhig ein bisschen mit Jeantal leiden.

61) Gericht

Lautstark verkündete Arielle ihren Höhepunkt und verlangsamte, in die Phase der Entspannung gleitend, den Rhythmus, bis zum Stillstand. Wild zappelnd gestikulierte der Kerl zwischen ihren Schenkeln, das es ihm gleich kommen würde. Blitzschnell regierte Arielle und lies sich von seinem Pfahl gleiten. Genau in dem Moment, als das letzte Stück des Riesenwurms, diese herrliche, warme, feuchte Höhle verlassen hatte, spuckte er seinen Liebessaft aus. Für den Augenblick des Hochgefühls hatte dieser stattliche Hengst keine Kontrolle mehr über sich. Das ganze Sperma landete in heißen Schwaden auf den langen Stiefelschäften von Arielle. Zäh lief die weißliche Masse der Schwerkraft folgend und hinterließ auf dem roten Untergrund deutliche Spuren.

Obwohl sie regungslos stehen blieb, war klar, dass das Arielle nicht gefiel und sie es auch nicht ohne Weiteres hinnehmen würde. Als er wieder zu sich kam und sah was er angestellt hatte, verkroch sich der arme Kerl beschämt und ängstlich in eine Ecke. Ich weiß nicht wo sie es her hatte, aber sie telefonierte mit einem Handy und vergab folgende Anweisung. „Dem Hengst aus Box 2 verlangt es nach dem Pranger. Er hat sich unsittlich benommen und sollte dafür bestraft werden. Bringt mir Etwas zum saubermachen mit!“

Box 2 befand sich fast am 2. Eingang des Stalls. Augenblicklich, als ob sie dort gewartet haben, erschien eine streng gekleidete Dame, knielanger schwarzer Lederrock, weiße Bluse, schwarzer Binder, schwarzer Lederblazer, schwarze Lederstiefel und mit streng gebundenem Haar, an der Leine einen Sklaven auf allen Vieren, hinter sich her ziehend. Er hatte nichts weiter an, als Manschetten an Hand- und Fußgelenken, ein Halsband und einen Keuschheitsgürtel.
Sie übergab Arielle die Leine und eine ca. 1m lange sehr dünne Rute. Dann holte sie den verunsicherten Typ aus der Box und schuppste in vor sich her, nach draußen. Irgendwie hatte der Hengst seine Stattlichkeit verloren, wirkte nun eher wie ein Häufchen Elend.

Arielle war aus der Box getreten und stand Jeantal gegenüber. Der nackte Sklave kannte seinen Auftrag. Er legte die Hände auf den Rücken und nur auf den Knien rutschen begann er seine Arbeit. Er leckte Arielles Stiefel sauber, von den Füßen beginnend die ganzen langen Schäfte hinauf, bis er oben angekommen war. Dann, jedes Mal wenn seine Zunge am Ende der Stiefel aus Versehen die Haut von Arielle berührte, erhielt er mit der Rute Eins übergezogen. Doch als der Sklave meinte fertig zu sein, belehrte Arielle ihn eines Besseren und verlangte von ihm, auch ihre Spalte sauber zu lecken. Als Dank dafür bekam er weiterhin, jedes Mal wenn seine Zunge erneut auf die Haut traf, einen Hieb.

Während der Sklave die Stiefel säuberte, unterhielt sich Arielle mit Jeantal. „Na Jeantal, hat dir dieser Riesenlümmel auch so gefallen? Willst du dich auch mal von ihm verwöhnen lassen? Ich könnte ihn für dich, zu deiner Prüfung, organisieren?“ Jeantal schüttelte heftig den Kopf. „Was? Es würde dir nicht gefallen, mal so richtig hart genommen zu werden?“ Jeantal schüttelte erneut den Kopf. „Was willst du dann?“ Jeantal konnte ja nicht antworten. Mit dem Knebel im Mund kamen nur Grunzlaute hervor. So sah sie Arielle bettelnd an. Arielle tat erstaunt. „Jeantal, sage mir jetzt nicht, dass du gern an seiner Stelle gewesen wärst.“ Jeantal nickte diesmal. „Du meinst, wenn du könntest würdest du mich gern mal vögeln?“ Arielle war die einzige Person hier, die mit Jeantal relativ ordentlich umging. Nie hatte sie Schimpfwörter gebraucht oder sie angeschrien. Sie führten ein vertrauliches Gespräch. Endlich konnte sie sich jemanden anvertrauen und sagen, dass es ihr nach Befriedigung verlangte. Also nickte sie erneut.

Arielle blieb bei ihrer Antwort sehr gelassen. „Jeantal , du Dummerchen. Das geht doch nicht. Du bist ein Sklave. Es steht auf deinem Po geschrieben. Einzig die Muschi deiner Herrin hat dich zu interessieren. Keine Andere. Egal ob sie dich ran lässt oder nicht. Es steht ihr frei, dich zu gebrauchen wie sie denkt. Eigentlich dürftest du noch nicht einmal einer anderen Frau auf den Arsch kucken und wenn, dann müsste es dich kalt lassen. Großzügig wie sie ist, lässt sie dich, ohne Einschränkungen, mit Schw...en rummachen und du kannst deine Bestimmung, eine Schw..znutte zu sein, voll ausleben. Aber dir reicht es wohl nicht und gierst auch noch nach fremden Mös`chen. Oh nein Jeantal. Die ganze Ausbildung umsonst. Es tut mir Leid, aber ich muss das der Kommission melden. Ich muss ihnen sagen, dass du versucht hast, mich schamlos anzubaggern.“

Dabei stieß sie den Sklaven weg, warf die Rute auf den Boden, nahm Jeantals Leine vom Haken und zog sie daran, fast vorsichtig aus dem Stall. Der gepflasterte Weg führte vorbei an den Bungalows, hinüber ins Haupthaus. Unterwegs begegneten sie Herrn Sanczhes und seiner Gespielin, denen es außerordentlich gefiel, wie hilflos Jeantal hinter Arielle her stolzierte.
Jeantal war aufgeregt und erregt. So hatte Reiner sich die Sache nicht vorgestellt. Wenn es nach ihm ginge würde sich Jeantal doch eher mit weiblichen Schönheiten vergnügen, als sich von männlichen Despoten benutzen zu lassen. Er hatte doch nur um in der Rolle Jeantal besser auf zu gehen, diese ekelhaften Dinge getan. Er hatte keine Ahnung, was Jeantal nun blühen würde.

Arielle führte sie in einen Raum, der einem kleinen Gerichtssaal glich. Vor dem riesigen, einschüchternden Richterpult befestigte sie Jeantals Leine an einer kurzen Säule und verschwand fürs Erste. Die ihr Heute aufgezwungene Haltung war keineswegs bequem und Jeantal musste in ihren Ballettstiefeln ständig tänzeln, um im Gleichgewicht zu bleiben. Innerlich hoffte sie, das dieser blöde Tag bald vorbei sei.
Nach langer Zeit kam Arielle zurück. Hinter dem Richterpult öffnete sich eine Tür und 3 Personen kamen herein um dort Platz zu nehmen. Die Gouvernante, der Arzt, der Jeantal dereinst über eine Geschlechtsangleichung informierte und ein jüngerer Mann, den Jeantal noch nie zuvor gesehen hatte. Arielle verneigte sich so tief, dass sie vor Jeantal stehend, ihren immer noch nackten Hintern und ihre Spalte Jeantal zur Ansicht bot.

Der Jüngere verlas die Anklageschrift. – Der angeklagten Sklavin wird vorgeworfen ihre Herrin hintergangen und betrogen zu haben. -
„Arielle, sie haben sich bereit erklärt, die Verteidigung zu übernehmen? Was haben sie zu sagen?“
----- Sklaven, war es hier grundsätzlich verboten zu sprechen. Im Normalfall wurden sie einfach nur der Anklage entsprechend, zu meist drastischen Strafen verurteilt. -----
Arielle ergriff das Wort. „Meine Mandantin bereut ihr schändliches Tun außerordentlich. Sie versichert, nie die Liebe zu ihrer Herrin aufgegeben zu haben und das sie Treu und Demütig zu ihr steht. Das Ganze ist nur ein Missverständnis.
- Jeantal verstand die Welt nicht mehr. Zuerst verpetzt diese Schlange sie und nun versucht sie, sie vor einer drastischen Strafe zu retten. –
Um dem hohen Gericht ihre Loyalität zu beweisen und um den Ansprüchen und Forderungen ihrer Herrin zu genügen, würde sie einer Brustvergrößerung zustimmen und zwar in dem Maß, dass schon ihr äußeres Erscheinungsbild deutlich auf ihren Bestimmungszweck, ein demütiges Leben als Schwa...nutte zu führen, hinweist. Für ihr Herrin würde sie Alles tun. Ist es nicht so?“ Den letzten Satz hatte Arielle bewusst an Jeantal gerichtet und zwinkerte ihr wie wild zu. Vorsichtig nickte Jeantal, eher dem letzten Satz zustimmend, als der Brustvergrößerung. Abgesprochen war das so nicht. Doch Arielle schien zu wissen was sie tat und Tamara würde eh noch ihre Zustimmung geben müssen. Jeantal konnte ja nicht ahnen, das Arielle durchaus eigene Pläne verfolgte.

Obwohl die momentane Größe für die zierliche Jeantal völlig ausreichend war, machte die Vorstellung, demnächst mit noch mehr Oberweite rumzulaufen, Reiner, total geil. Vor Allem das ordinäre Wort -Schwa...nutte- lies sein Blut kochen.

„Nun Gut, so soll es sein.“ Verkündete der Sprecher vom Gericht. Damit aber nicht genug. Denn nun ergriff die Gouvernante das Wort. „Meiner Ansicht nach, gibt es für einen Sklaven nur eine Option seine eigene Rolle und seine Herrschaften anzuerkennen. Nämlich permanente Keuschheit. Zum Beispiel durch spezielle Piercing oder durch versiegelte Keuschheitsschellen. Wie steht die Sklavin dazu?
Ist sie bereit, das Gelübde für die Ewigkeit zu leisten und sich permanent einschließen zu lassen?“

Arielle drehte sich zu Jeantal, spielte die Entsetzte, als ob ihr die Worte fehlten. Jeantal fuhr es durch Mark und Bein. Das hier lief in die völlig verkehrte Richtung. So lange wartete Reiner nun schon auf Erlösung, doch wenn es nach denen da Oben ging würde sie ihm nie mehr zuteil werden. Hier konnte er nicht zustimmen. Obwohl er doch gar keine Chance hatte, so eingeschnürt wie Jeantal hier stand. Sie brauchten es doch nur zu tun. Kastriert mich doch, wenn ihr euch traut. Schrie er lautlos in seinen Knebel. Dann hätte wenigstens diese unsägliche Verlangen ein Ende. Zustimmen würde er jedenfalls nicht. Verzweifelt schüttelte Jeantal heftig den Kopf.

Der Sprecher übernahm das Wort. „Wir stellen fest, die Angeklagte verhält sich stur und uneinsichtig. Zur Strafe wird sie zu strengster Kerkerhaft verurteilt.“ Die Gouvernante und der Arzt nickten zustimmend. Mit einen Holzhammer schlug der Sprecher auf den Tisch und die Sitzung war geschlossen. Im Gehen forderte der Arzt. „Arielle, bringen sie Jeantal bitte ins Behandlungszimmer!“

Mitleid heuchelnd streichelte Arielle Jeantal übers Gesicht und über deren Busen und stellte sich, mit saurer Miene, aber innerlich voll Freude, vor wie der wohl nach der Behandlung aussehen würde. Sie nahm die Leine und führte Jeantal hinaus. Aufmunternd sagte sie zu ihr. „Du schaffst das schon, Jeantal.“

62) Kerker
142. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von mi.mo am 07.06.16 11:29

Bitte weiter,

lass uns nicht so lange warten...!!!
Klasse Story...!!!
143. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von unisys am 07.06.16 21:11

Zur Zeit die beste
144. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 09.06.16 20:10

kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen...
145. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 17.06.16 15:33

62) Kerker

Im Behandlungszimmer wurde Jeantal von allen Fesseln befreit, ausgezogen und auf einen, sogenannten, Pflaumenbaum befördert. Ihre Arme waren total taub und sie hatte keine Kraft mehr, um sich zu wehren. Der Arzt kam hinzu, entfernte die, zwischen Nippelringen und Silberlanze gespannte Kette und die Nippelstrecker. Er betäubte die Nippel, aber nur die letzte Spitze, und suchte mit einem speziellen Instrument in diesen kleinen Knospen ein Ventil.
Jeantal hatte nämlich, in ihren künstlichen Brüsten, Kissen der neuesten Generation. Sie waren nachfüllbar. Als der Doktor sie gefunden hatte, setzte er Schläuche auf, die aus einem Kasten kamen, der neben dem Stuhl stand. Der Kasten begann zu brummen, als er eingeschaltet wurde. Im selben Augenblick spürte Jeantal, wie der Druck in ihren Busen zu nahm. Dann entfernte er unter örtlicher Betäubung noch die Metallhülle von Reiners Pipimännchen und untersuchte ihn, nach eventuellen Schäden. Fand aber keine nennenswerten Plesuren.

Der Arzt schien zufrieden und meinte. „ Sie können die Fesseln lösen. So angeschlossen kann sie eh nicht weglaufen. Die Pumpe stoppt automatisch bei Größe Doppel D. Vergessen sie das Eincremen nicht. Die Haut muss weich gemacht werden, damit sie sich dehnen kann. Die Zofe kann ja Jeantal inzwischen für die Haft ankleiden. Ich schau so in 2h noch mal rein.“

Reiner begriff gar nicht recht, wie ihm geschah. Es war so schon eine seltsame Sache mit einer Echten, wenn auch künstlichen, Brust rumzulaufen. Zumindest fühlte sich die B-Körbchengröße bereits füllig und echt an und in nur 2h würde Jeantal Titten wie Fußbälle haben. Sie wollte ihren Busen fühlen und ihn streicheln, doch Arielle und die Zofe von heute Morgen untersagten es ihr. Jeantal wurde auf die Beine gestellt du der Stuhl beiseite geschoben. Die Zofe massierte ein erstes Mal wohlriechende Creme auf die sich füllenden Möpse.

Es war nicht verwunderlich, dass das kleine Pim..chen, obwohl es frei war, keine Regung zeigte. War es doch betäubt. Wie gern hätte Reiner mal nachgesehen oder gefühlt, wie es dem Kleinen geht. Doch man achtete genau darauf, dass er nicht an sich rumspielt. Jeantal wurde gewaschen und mit einer wohlriechenden Pflegelotion verwöhnt. Dann war es soweit. Die Kleidung, die, die Zofe brachte lies nichts Gutes ahnen.

Für Jeantals Beine waren schwarze Gummistrümpfe vorgesehen, die bis in den Schritt reichten. Die gummierten Beine wiederum wurden in die lila-schwarzen, oberschenkellangen Lackstiefel gesteckt und zugeschnürt. Jeantal hatte schon aufgeatmet und gemeint, dass ihre Füße ein wenig Entlastung erhalten. Doch weit gefehlt. Man hatte auch diese Teile zu Ballettstiefeln gemacht, oder sie waren neu. Egal auf jeden Fall ging die Marter, auf Zehenspitzen laufen zu müssen, weiter.

Als Nächstes wurde Jeantal in ein schwarzes Gummikorsett geschnürt, das schwer und steif war, aber bei Weitem nicht so eng wie das vom Tage. Es hatte Oben Bügel und reichte direkt bis unter den Brustansatz, stützte aber nichts ab. Die Arme wurden bis zu den Achseln in Schwarze Latexhandschuh gehüllt und darüber kam ein sehr kurzes, kurzärmeliges Oberteil, das einer Jacke glich, aber verkehrt herum angezogen, am Rücken verschnürt und mit dem Korsett verbunden wurde. Es war zur Abwechslung mal farbig, in tief dunklem Lila gehalten. Vorn war es so kurz, das es die sich aufblähenden Brüste nicht verdeckte. Dafür schloss es den Hals mit ein und schob das Kinn etwas nach oben.

Den Kunstpenis mit Pumpball, der in Jeantals Anus steckte, hatte man nicht entfernt. So war es leicht ihn wieder am Korsett zu sichern, in dem man seine Halteriemchen straff durch den Schritt spannte. Um Jeantal später nicht ständig wieder auspellen zu müssen, bekam Reiner einen Katheder gelegt. Das war vielleicht ein blödes Gefühl.
Der Sinn dessen wurde deutlich, als die Zofe Jeantal in einen knallengen, wadenlangen, dunkellila Gummirock steckte. Der zudem mit seitlichen Schnürungen noch mehr an den Körper gepresst wurde. So richtig Gehen war wohl damit nicht möglich. Wozu auch? Wohin sollte man in einer Arrestzelle schon gehen?

Zuvor hatte man Jeantal allerdings noch die Schenkelbänder angelegt, mit denen sie hier her gekommen war. Die, die das Schw...chen zwischen die Stiefelschäfte presste, die den Murmelbeutel straff nach hinten zogen, so dass er sich direkt hinter den zusammengepressten Oberschenkeln befand.

Der enge Schnürrock hatte als Besonderheit einen kreisrunden Ausschnitt, so dass der Hintern frei blieb, sich schön Auffällig und unbedeckt präsentierte. Ein Gürtel aus glänzenden Stahl machte ein Ausziehen unmöglich.

So war Jeantal nun in ihre Gefängniskleidung verpackt. Sie durfte sich, in der Nähe der Pumpe, an einer Stange festhalten. Die Zofe hatte, wie angewiesen, die sich füllenden Möpse des Öfteren eingecremt. Jeantal wurde fast Ohnmächtig, wenn sie von Oben die Fülligkeit sah. Ihre Füße würde sie nie mehr sehen. Zumindest im Stehen nicht und der Weg vor ihr, würde Zukünftig auch ein bisschen eher aus dem Blickfeld verschwinden. Die Haut spannte ordentlich und das Gewicht der Füllung war ebenfalls deutlich zu spüren. Mit Sicherheit, gab es kaum Kleidungsstücke, die diese Oberweite kaschieren konnten.

Hilflos wartete sie an ihrer Haltestange, bis der Arzt kam, die Maschine abstellte und die Verbindungsschläuche abstöpselte. Zufrieden vermaß er mit den Händen die soeben geschaffenen Bälle.
Dann übergab er Jeantal an die Zofe und Arielle. Man gönnte ihr keine Pause. Arielle führte sie sogleich, besser gesagt wies ihr den Weg zum Verlies. Jeantal musste selber laufen, dahin, wohin sie nicht wollte. Mit den Armen rudernd, tippelte sie los. Die ersten Schritte waren für Jeantal ziemlich grausam. Doch dann spürte sie, wie die aneinander reibenden Oberschenkel, das zwischen sie gepresste Schw...chen stimulierten. So drehte sie noch stärker mit dem Hintern, darauf hoffend den Höhepunkt zu erreichen.

Arielle schien zu ahnen was Jeantal da vorhatte. Im Fahrstuhl, der tief in den Keller führte, sagte sie. „Verkneif es dir. Es wird hinterher viel grausamer sein als jetzt. Deine unerfüllte Lust, lässt dich Dinge ertragen, die sonst schier unmöglich scheinen.“
Unten angekommen setzte sich der Weg fort. Führte durch schummrig beleuchtete Kellergewölbe, wo man hinter dicken Eichentüren, Arrestzellen vermuten konnte.
In eine solche Zelle wurde Jeantal gebracht. Allerdings schloss man Jeantal nicht einfach so ein. Der Raum selbst war höchstens 1,5m x 1,5m groß. Mittendrin eine senkrechte chromglänzende Stange.
Auf dem Boden lagen, daran mit kurzen dicken Ketten befestigt, mächtige Schellen. Die Ketten ließen sich, geführt an der Stange, nach Oben schieben.

Arielle führte Jeantal vor die Stange, hob die oberste Schelle auf und probierte ob sie um Jeantals Hals passte. Sie schien zufrieden und während sie Jeantal wieder hinaus brachte meinte sie. „Deine Zelle Jeantal. Eine Suite ist es leider nicht, reicht aber völlig aus, da du eh nichts sehen kannst. Solltest du dich vielleicht doch mit dem Gedanken der permanenten Keuschheit anfreunden, so lass es uns wissen. Eventuell könnte es die Haftstrafe verkürzen.“
Jeantal hatte die Worte nur am Rande mitbekommen. Sie konzentrierte sich auf Reiners Schw...chen, das von den sich reibenden Stiefelschäften stimuliert wurde. Leider fehlte immer ein kleines Fünkchen für den erlösenden Moment. So auch jetzt. Sie hatten eine Art Vorbereitungsraum erreicht. Arielle stülpte hier Jeantal eine geschlossene Gummimaske über den Kopf. Nur der Mund und die Ohrläppchen waren frei. Die Welt versank für Jeantal im Dunkeln. Sämtliche Geräusche rundum waren nur noch gedämpft wahrnehmbar.
Der Mund wurde mit einem Knebel verstopft und als besondere Gemeinheit bekam Jeantal noch Schellen an die Daumen, die wiederum mit jeweils 15cm langen Kettchen, mit den Nippelringen verbunden wurden. Jedes Mal wenn Jeantal beim Gehen versuchte mit den Armen zu rudern, zog sie sich selbst an den Nippeln.

So ausgestattet wurde Jeantal wieder vor die Stange geführt. Nachdem die Kette mit der Schelle für den Hals angelegt war, durfte sie sich an der Stange festhalten. Es folgten die Fixierung der Handgelenke, eine Kette führte zum Stahlgürtel und die Fußgelenke bekamen auch ihre Fessel. Um sich fest zu halten, musste Jeantal ganz dicht an der Stange stehen, da die Daumenfesseln ja nicht viel Spiel ließen. Die Füße brannten in dem Folterschuhwerk. Sie fühlte sich Einsam und Hilflos. Es war als könne sie die Dunkelheit spüren, nachdem Arielle das Licht gelöscht und die Tür von Außen verschlossen hatte.

Jeantal war allein mit sich und ihren Gedanken, als ein dumpfes Geräusch das Öffnen der Tür ankündigte. Sie wusste nicht, wie lang sie schon hier stand, glaubte aber nicht, dass dies hier schon ihre Befreiung war.
Die Gouvernante hatte den Raum betreten. Ohne ein weiteres Geräusch zu verursachen lies sie eine Rute auf Jeantals rechte Pobacke sausen. Die zuckte verzweifelt, hatte aber keine Chance den gemeinen Bissen zu entkommen.
Nur 5 Mal schlug sie zu. Dann verließ sie die Zelle. Dafür kam sie nach ein paar Stunden wieder. Sie kam öfters zurück. Immer wendete sie die Rute auf eine andere Art an. Immer so, dass sich Jeantal nicht darauf Einstellen konnte.
Wie gern hätte die Gouvernante etwas Heftiger und Mehr zugeschlagen, doch es durften keine Spuren bleiben. Tamara hätte dem hier Keinesfalls zugestimmt und würde es auch nicht gut heißen. In der wenigen Zeit, die noch blieb, versuchte Jeder, sich an der herrlich naiven und devoten Art von Jeantal zu ergötzen.

Die Gouvernante versorgte Jeantal auch mit Wasser und mit Essen. Alles in der Form, dass Jeantal die Nahrung aus einem Penis saugen musste und hier im Verlies gab es nun auch diesen ekelhaften, nach Sperma schmeckenden Brei. Wie immer galt die Regel, das Jeantal erst aufhören durfte wenn Alles alle war.

Immer wenn Jeantal wieder allein war, fühlte sich verraten und im Stich gelassen. Ihre Gedanken waren bei Tamara, sie sehnte sich danach bei ihr zu sein. In der schönen Villa. Als Dienstmädchen oder als was auch immer. Hauptsache weg von hier. Doch Tamara war 2000km weit weg. In einem Flugzeug, erster Klasse reisend, trat sie die Heimreise an.
Woher hätte Jeantal ahnen sollen, dass sie von ihrer Entlassung aus dem Institut, nur wenige Stunden entfernt war.

63) Sklaventhron
146. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 21.06.16 16:25

wie immer eine Freude. Bin mal gespannt, ob sie Jeantal noch rumkriegen bevor Tamara wieder da ist...
147. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 04.07.16 20:26

So liebe Leser, ich weiß, Ihr wartet bereits sehnsüchtig auf die Fortsetzung.

63) Sklaventhron

Als das Flugzeug abgehoben hatte, waren Tamaras Gedanken bei Jeantal. Wie wird es ihr wohl ergangen sein? Ob man sie gut behandelt hat? Hoffentlich wird sie nicht all zu sauer sein, dass Tamara sie so abgeschoben hat? Auf jeden Fall war die Vorfreude darüber, Jeantal endlich wieder zu haben, riesig.

Zur selben Zeit, in der einsamen Finsternis der Kerkerzelle, blieben Jeantal nur ihre Gedanken. Sie sehnte sich nach Tamaras Obhut. Sie zerbrach sich nicht den Kopf darüber, wie lange sie wohl hier bleiben sollte, kam aber mit jeder Stunde, die sie länger hier war, zu der Erkenntnis, dass Reiner sein Verlangen nach Befriedigung vergessen kann. Er war zu Jeantal geworden und Jeantal war hier, um zu einer willigen Sklavin erzogen zu werden. Eine Sklavin, die sich devot und demütig dem Willen der Herrschaft unterordnet. Eine Sklavin die ihre eigenen Belange aufgibt und nur dem Wohl der Herrschaft dient und um das zu Verdeutlichen, sogar auf Befriedigung verzichtet, in dem sie sich permanent keusch halten lässt.

Die Befürchtung, als Jeantal nie einen Orgasmus erleben zu dürfen, ließen Reiner erschauern, machten ihn dennoch gleichzeitig geil und trieben sein Verlagen in unermessliche Höhen. Die Fesselung, die Kleidung, der enge, finstere Kerker, die gemeinen Bisse der Rute, die aus dem Nichts zu kommen schienen, all das verstärkte den Effekt noch. Sie musste hier raus und es gab nur eine Möglichkeit dafür.

Als der Knebel entfernt wurde, nutzte sie die Chance bevor sie durch den Nahrungsspender wieder zum Schweigen verdammt war und schrie verzweifelt. „Es soll geschehen. Ich bin bereit, für immer keusch zu sein.“ „Schön dass du zur Einsicht gekommen bist, meine Kleine.“ Hauchte die Gouvernante in Jeantals Ohr. „Ich werde dem Rat von deinem Wunsch berichten. Wir lassen dich gleich holen, um mit dir, bezüglich deiner Krönung zur ewigen Sklavin, ein kleines Fest zu feiern.“
Sie verließ Jeantal, natürlich nicht ohne sie vorher erneut zu knebeln.

Es dauerte noch eine Ewigkeit, bis man sie endlich abholte. Im Vorraum wurde die Maske abgenommen doch die Daumenfesseln blieben. Etwas mehr als 36 h hatte Jeantal im Kerker zugebracht. Völlig fertig und sich selbst ständig an den Nippelringen ziehend, wurde sie in ein Zimmer weiter oben gebracht. Ein Zimmer mit Fenster, Schränken, Teppich und Himmelbett. Viel geräumiger und freundlicher als ihr bisheriges.
Hier wurde Jeantal von allen Kleidungsstücken, Fesseln und Schmuck befreit (Nur die Ohrringe blieben). Bis auf ein Paar hochhackige Sandalen, trug sie nun nichts weiter. Man badete sie, massierte sie, frisierte sie. Man verwöhnte sie von Oben nach Unten. Man servierte ihr ein Mittagsmenü und später noch Kaffee und Kuchen. Nur Sachen zum Anziehen bekam sie nicht. Nicht mal den Keuschheitsschmuck musste sie tragen. Völlig frei hatte sie die Möglichkeit ihren Körper zu untersuchen. Seltsamer Weiße verspürte Reiner nicht den geringsten Anflug von Erregung. Nicht wenn sich Jeantal über die großen Brüste streichelte und auch nicht als sie versuchte das Pippimännchen zu wichsen. Vergeblich. Reiner schob es auf die Strapazen der vergangenen Tage. Irgendwie fühlte sich Alles so leicht und innerlich frei an, als würde er die Befriedigung momentan gar nicht brauchen.

So streckte sich Jeantal auf dm Bett aus und döste weg. Erst als der Abend schon hereingebrochen war, wurde Jeantal von dem Dienstmädchen, das sie schon den ganzen Tag umsorgt hatte, geweckt. „Jeantal, es ist Zeit. Du musst dich vorbereiten. Man wird dich bald holen.“ Als Jeantal Etwas fragen wollte, legte sie ihr einen Finger auf die Lippen und sagte. „Tut mir leid, ich darf nicht mit dir reden.“
Dann kam sie ganz nah an Jeantal heran und flüsterte ihr leise ins Ohr. „Du wirst heute Nacht wieder an Tamara übergeben.“ Jeantal war außer sich vor Freude. Endlich hier raus. Beschwingt lies sie sich auffällig schminken. Die Lippen in besonders intensiven Rot, nass glänzend. Dazu die Nippel und die Eichel. Und noch nicht mal dabei überkam sie ein Hauch der Erregung.

Genau 19,30 Uhr wurde Jeantal abgeholt. Noch immer nackt, nur mit den Sandalen bekleidet trat sie auf den Flur, wo sie von zwei hünenhaften Kerlen in Empfang genommen wurde. Die waren riesengroß. Hatten muskulöse, durchtrainierte Körper. Waren nur mit Lendenschurz, Henkerhaube und derben Schuhwerk bekleidet. Sie nahmen Jeantal in die Mitte. Mit der äußeren Hand griffen sie jeweils ein Handgelenk und mit der Inneren fasten sie Jeantal in Achselhöhe unter den Oberarm. Jeantal hatte keine Chance mehr zu entkommen. Wenn sie sich geweigert hätte, hätten sie Jeantal einfach angehoben und wären mit ihr weiter gelaufen. Doch sie hielten sie nur fest und führten sie. Führten sie so, dass Jeantal selbst gehen musste. Führten die zierliche Jeantal, in den hohen Sandalen, bis in den großen Saal, in dessen Mitte ein Podest stand.
Auf dem Podest gab es nur zwei kurze Säulen, etwa 1m hoch und im Abstand von 2m. Zwischen den Säulen stellte man Jeantal ab. Zog ihr oberarmlange Handschuh aus feinstem Leder (es waren die Gleichen, die Jeantal bereits bei ihrem Auszug aus der Klinik getragen hatte) an und fixierte die Handgelenke mit Manschetten und kurzen Ketten an den Oberseiten der Säulen. Nun stülpte man ihr noch einen feinen Sack aus Seide über den Kopf und lies sie vorerst stehen.

Jeantal vernahm Gemurmel und Geräusche, als ob sich der Saal füllte. Sie fühlte Blicke auf sich. Es war ihr peinlich, so nackt hier herum zustehen. Dann ertönte dieser Gong und man zog ihr den Sack vom Kopf. Jeantal blinzelte ins helle Licht. Ringsum waren zahlreiche Personen zu erkennen. Allesamt festlich gekleidet (Zumindest die Herrschaften, zu ihren Füßen, ihre Untergebenen durften sich nur ihrem Stand entsprechend kleiden) und alle zusammen schauten auf die ausgestellte Jeantal.
Vor ihr eröffnete Arielle, in einem dunkelroten, knielangen Latexrock, gleichfarbenen Pumps, einer strahlend weißen Bluse, aufgeknüpft bis zum Bauchnabel, dunkelroten Latexhandschuhen und ebenfalls dunkelroten (wahrscheinlich) Latex BH, die Show. „Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich möchte sie zu unserm Fest aufs herzlichste Willkommen heißen.“ (Pause, gefolgt von Applaus.) „Wieder Einmal ist der Sklaventhron bestiegen worden, damit wir das Gelübde der ewigen Keuschheit vernehmen können. … Darf ich vorstellen? Der Star unseres heutigen Festes - Jeantal.“

Dabei wies sie mit der Hand auf eben Jene. Die Menge im Saal spendete Beifall und Pfiffe, so begeistert waren sie. Nach einer Weile hob sie die Hände und Alles verstummte. „So Jeantal, dein Auftritt, dein Abend, du hast das Wort.“ Plötzlich waren Alle Mucksmäuschenstill still. Man hätte eine Nadel, zu Boden fallend, hören können.
Jeantal war benommen. Was sollte sie denn sagen? Beschämt sah sie zu Boden und bemerkte wie Arielle versuchte, in dem sie mit ihrer rechten Fußspitze auf den Boden tippte, sie auf Etwas hinzuweisen.
Jeantal erkannte einen auf den Fußboden geschriebenen Text und verstand, dass es nun an ihr war, diesen vor zutragen. Ein Wenig unsicher begann Jeantal laut vor zu lesen.
„Verehrte Gäste, …..es ist mir eine Ehre zu verkünden, …..dass ich, zum Gefallen meiner Herrin, …...ab Heute und für alle Zeit, …..auf die Erfüllung meiner Begierden verzichte …..und mich konsequenter Keuschhaltung unterziehe.“

Während die Masse unter Beifall tobte, wurde sich Jeantal ihrer Aussage bewusst und erkannte, dass es nun kein Zurück mehr gab. Seltsamer Weiße war sie innerlich immer noch ruhig und gelassen. Gestern im Kerker hätte Reiner bei dem Gedanken, eine keusche Jeantal sein zu müssen, sich nie wieder befriedigen zu können, vor Geilheit platzen können, doch hier war jeder Anflug von Erregung verflogen.

Noch im Getöse trat Arielle zu Jeantal. „Mund auf! Nur zur Sicherheit, damit du deine Meinung nicht so schnell änderst.“ Dabei schob sie Jeantal einen roten Gummiball zwischen die Lippen, der mit schwarzem Lederband am Hinterkopf gesichert wurde. Noch bei der Arbeit, sprach sie zu Jeantal. „So stumm und hilflos, liebste Jeantal? Wenn du dich nur sehen könntest, welch bezaubernden Anblick du bietest. Spürst du es? Nein du spürst nichts. Du kannst nichts spüren. Es ist in dein Unterbewusstsein eingegraben. Schon seit deinem ersten Besuch im Spa. Wir haben dich programmiert, dass du nur dann Lust und Verlangen verspüren kannst, wenn dein süßes, kleines Zipfelchen verschlossen oder eingesperrt ist. Einfach nur um sicher zu gehen, dass du auch tatsächlich für alle Zeit keusch bleibst. In wenigen Minuten ist es soweit. Du wirst wieder deinen Schmuck tragen, der dich nach außen hin sichtbar, zur Keuschheit zwingt und als kleinen Nebeneffekt wird er dafür sorgen, dass dich deine Lust, deine Begierde, dein Verlangen, dich mit einer schier unendlichen Qual belegt....... Ich kann dir gar nicht sagen, wie mich das anmacht.“

Dabei strich Arielle mit ihrer roten Gummihand zärtlich über Jeantals Wange und trat zurück. Jeantal spürte kräftige Hände auf ihrem Gesäß. Einer der Hünen, hatte sich hinter sie gehockt und hielt ihren Unterleib fest. Es erschien der junge Mann aus dem Gerichtssaal, in seinem Gefolge das Dienstmädchen von heute Nachmittag. Sie trug ihm ein Samtkissen hinterher, auf dem der bizarre Schmuck lag.
Der junge Mann beugte sich vor, desinfizierte und betäubte das Pim..chen mit Spray, nahm das Teil vom Kissen, führte den Penisplug ein, verschloss die dünne, kurz Metallröhre mit dem dicken Ring am Eichelansatz, setzte eine schwarze Gitterkrone über die Eichel und verband Krone, Eichelring und Murmelbeutel, zur Sicherung mit einem kleinen, schweren Schloß, über die vorgesehenen Ösen miteinander.
Fertig. Zufrieden machte er sich davon, um Arielle die Bühne zu überlassen.

Jeantal hatte dank der Betäubung, Nichts gespürt. Doch als der Eichelring mit einem leisen Klick seinen unnachgiebige Position einnahm, bemerkte sie so ein aufsteigendes Kribbeln im Unterleib und ihr wahr umgehend bewusst, dass in wenigen Minuten, wenn die Betäubung nachlässt, dieses unsägliche Verlangen wieder einsetzt, von dem sie heute den ganzen Tag verschont geblieben war. Irgendwie lag der Verdacht nahe, dass es von Anfang an der Plan war, Jeantal zu einer devoten und keuschen Sklavin zu machen.
Unfähig sich zu wehren und resignierend ergab sich Reiner seinem Schicksal. Wiedereinmal bekam er es bestätigt. Reiner gab es nicht mehr. Nur noch dieses zwiegespaltene Wesen, namens Jeantal. Nach Außen weiblich, innerlich männlich und die Männlichkeit eingesperrt und verschlossen. Ein Sklave seiner selbst. Er hat sie mit erschaffen, die Sklavin Jeantal.

Verzweifelt suchte Jeantal in der Menge nach einer bestimmten Person, suchte nach der Frau im blauen Kleid.

64) Heimreise
148. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 05.07.16 20:14

Eine wirklich schöne Episode während Tamaras Urlaub. Ich bin gespannt wie sie darauf reagieren wird und was Jeantal zu Hause erwartet.
149. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 11.07.16 22:11

Es geht weiter. Wem`s gefällt, der darf das ruhig mal mitteilen.

64) Heimreise

Als der Keuschheitsschmuck angelegt war, jubelte die Menge erneut. Arielle nutzte die Gelegenheit um Jeantal Etwas zu sagen das nicht Jeder hören sollte. „Die Kommission hat vorerst davon abgesehen, deinen Schmuck unlösbar mit Piercings zu sichern, weil sie der Meinung sind, dies müsse deine Herrin entscheiden. Aber ich verspreche dir, ich kümmere mich kommende Woche darum, sobald wir Alleine sind. Da müssen wir Tamara nicht mehr fragen.“ Jeantal verstand nicht ganz. Wozu auch. Sie konnte ja eh nichts tun.

Das Dienstmädchen kam und steckte Jeantals Beine in feinmaschige, schwarze Netzstrümpfe mit Naht. Arielle wendete sich ans Publikum. „Liebe Leute, es obliegt unserer Verantwortung, zu verhindern, dass diese Sklavin nackt und schutzlos in die Welt geschickt wird. Staunen sie mit mir und erkennen sie, dass selbst die Kleidung einer Sklavin symbolträchtig ist. Zuerst ein Korsett. Es schnürt den Körper ein, genau so wie das Leben einer Sklavin einem gewissen Zwang unterliegt.“

Jeantal wurde in ihr feines, schwarzes Lederkorsett geschnürt. Wie damals war es nicht all zu eng, formte aber eine schöne Talje und hob stützend den üppigeren Busen, ohne ihn zu bedecken, - Perfekt.
Ein Raunen war hinter Jeantal zu hören. Ein anderes Dienstmädchen brachte die Schuhe, drehte aber vorerst eine Runde am Publikum vorbei, damit alle die Teile bestaunen können. Es waren die kniehohen Lederballettstiefel, die Jeantal nun angezogen wurden. Die Bedienstete musste sich ganz schön anstrengen, um die Schäfte an die Waden zu schnüren.
Arielles Kommentar. „Das einzig wahre Schuhwerk für eine Sklavin. Jeder Schritt, eine schmerzliche Herausforderung, der dennoch getan werden muss.“

Auf wackelnden Stelzen tänzelte Jeantal zwischen den Säulen, an die sie gekettet war. Erneut gab es „Oh“ und „Ah“ hinter ihr. Auf einem Tablett wurde der Analzapfen mit Pumpball präsentiert, der die Form eines Penis hatte. „Nur eine Sicherheitsmaßnahme, um sie vor unerlaubte Benutzung zu schützen. Denn wenn sie die Bühne verlässt wird sie unwiderstehlich aussehen.“ Erläuterte Arielle.
Jeantal war entsetzt. Man würde ihr doch nicht hier vor allen Leuten dieses Ding einführen. Man schob ihr einen runden Balken zwischen die Knie und drückte den Oberkörper etwas vor. Das eine Dienstmädchen machte sich ungeniert daran, Öl zwischen Jeantals Pobacken zu massieren und das Andere stellte sich vor Jeantal und ölte das Kunstglied genüsslich ein. Jeantal konnte jede Ader auf dem Teil erkennen. Dann wurde das Ding auf dem Balken befestigt und Jeantal, an Hüfte und Schultern geführt, langsam darauf gesetzt. Jeantal versuchte dem entgegen zu wirken. Doch sie hatte keine Chance. Fast mühelos glitt es hinein. Der tosende Jubel ringsum übertönte Jeantals lautes Stöhnen.

Schon längst hatte die schützende Betäubung nachgelassen. Jeantal versuchte vergeblich, sich ihrem Verlangen zu entziehen. All das hier machte sie an, steigerte ihre Lust. Verzweifelt zuckte das Schw...chen in seinem Gefängnis und bettelte darum, benutzt zu werden.
Man hatte Jeantal wieder auf die Beine gestellt und die Sicherungsriemchen straff durch den Schritt gespannt. Eines der Mädchen lies es sich nicht nehmen, den Murmelbeutel dabei zu massieren. Vergeblich zerrte Jeantal an den Fesseln. Auch als der Murmelbeutel in ein enges Ledersäckchen geschnürt wurde, musste Jeantal es ohne Gegenwehr hinnehmen.

Arielle baute sich vor Jeantal auf, streichelte deren üppige Möpse und zwirbelte an den Brustwarzen. „Ein bisschen Schmuck würde uns beiden doch gefallen, oder?“ Schon stand eines der Dienstmädchen mit einem Kissen parat, auf dem der Nippelschmuck lag. Arielle selbst brachte ihn an. Jeantal zappelte an den Säulen fest gekettet, obwohl es nichts nützte. 20 Minuten später präsentierte sich ihr üppiger Vorbau mit delikatem Schmuck. Durch Strecker wurden die Nippel 3cm lang gezogen. Auf den Sicherungssteckern baumelten 5cm große Ringe, schön frei beweglich. Direkt aus dem Nippel kam ein zierliches Kettchen, dessen Anfang ein Spezialverschluss für die Ventile war und diese versiegelte. Am Ende hing eine daumennagelgroße Kugel. Die Länge des Kettchen sorgte dafür, dass die Kugel genau im Zentrum der Ringe war. All zu schwer war der Schmuck nicht, doch dort an den Nippeln machte er sich schon bemerkbar. Bei der kleinsten Bewegung verriet er seine Anwesenheit, wenn die Teile zu wackeln begannen. Jeantal musste das fiese Ziehen durch die Strecker ertragen und wurde doch gleichzeitig durch das Wackeln der Ringe und der Kugeln erregt.

Ein Dienstmädchen brachte den Lederrock. Jeantal durfte hineinsteigen. Doch als er hochgezogen und der Gürtel verschlossen war, stellte Jeantal fest, das er noch kürzer war als beim letzten Mal. Der Saum endete genau in der Höhe wo die Beine zusammenwachsen. Somit bedeckte der Rock weder die Ränder der Strümpfe noch das einsperrte Schw..chen und Hinten lugten frech, die unteren Teile der Pobacken hervor. Für eine Originalfrau wäre dieser Rock schon knapp bemessen und gerade noch so der Gipfel des Machbaren. Doch für Jeantal, die ja anders gebaut war, war er eindeutig zu kurz.
„Ein kleiner Vorgeschmack auf die Länge deiner künftigen Kleidungsstücke. Das ist das Längste, was ich dir erlauben werde. Mir ist völlig egal, wie viel du von die preisgibst.“ Flüsterte Arielle Jeantal ins Ohr. Jeantal konnte sich absolut keinen Reim darauf machen, was Arielle mit ihrer Zukunft zu tun hatte.

Zum Schluss gab es noch das Bolerojäcken. Endlich wurde Jeantal von den Säulen losgemacht. Doch die beiden Hünen hielten ihre Arme und Hände fest wie Schraubstöcke. Nur um das Jäckchen über zu streifen lösten sie kurz den Klammergriff. Ein Dienstmädchen rückte es zurecht und verschloss es am Hals mit dem halsbandähnlichen Kragen. Schon beim letzten Mal hatte die Jacke den Busen nicht bedeckt und nun da er noch größer war, erst recht nicht.
Man drehte Jeantal die Arme auf den Rücken, so das die Hände zwischen den Schulterblättern lagen und verschnürte Handgelenke und Ellenbogen. Durch die gemeine Fesselung musste Jeantal ein Hohlkreuz machen und die Brust schön raus drücken. Gerade so, als ob sie voller Stolz, jedem, ihre geschmückten Nippel zeigen wolle.

Jeantal atmete schwer vor Erregung und stöhnte leise in ihren Knebel. Auch wenn das was man mit ihr machte gemein und grausam war, so war sie doch davon unglaublich angemacht.
Arielle kam mit einer Führungskette auf sie zu. Wie sollte es auch anders sein. Sie befestigte die Leine nicht am Halsband, sondern am Schw...gefängnis. Vorsichtig half man Jeantal dabei vom Podest zu steigen, während das Publikum applaudierte. Arielle meinte. „Jeantal, das sind deine Fans. Wir sollten eine Ehrenrunde durch den Saal drehen.“ Damit wendete sie sich um und ging los. Jeantal musste hinterher. Mühevoll und doch vor Geilheit fast zerfließend, folgte sie auf den Stelzen der Ballettstiefel. Arielle hatte heute eine besonders gemeine Ader. Ab und zu blickte sie kurz zurück und ruckelte an der Führungsleine. Gerade so als wolle sie Jeantal ständig darauf hinweisen, dass die Möglichkeit sich zu befriedigen durch das eingesperrte Schw..chen nicht mehr bestand. Wahrscheinlich für immer.

Hier und dort blieb Arielle stehen, um mit den Gästen zu plaudern oder um mit ihnen anzustoßen. Andere Gäste nutzten die Zeit um Jeantal zu begutachten oder zu befummeln. Ein Herr spielte mit den Nippelringen, eine Herrin untersuchte den Keuschheitsschmuck ganz intensiv. Ein Sklave küsste Jeantal die Füße und wieder eine andere Person hob das Röckchen um das Tattoo zu lesen.
So verging der Abend und die Zeiger der Uhr rückten auf Mitternacht. Arielle registrierte es und begab sich, bekleidet vom einem letzten Applaus der Gäste, mit Jeantal zu einem kleinen Vorraum.

Dort warteten zwei Herren in dunklen Anzügen neben einem riesigen Karton. Das Polster in der Kiste zeigte den Abdruck einer Figur. Jeantal wurde von Arielle rückwärts hinein dirigiert. Jeantal musste die Füße eng zusammenstellen. Die Herren machten sich umgehend daran, sie mit Bändern in der Box zu fixieren. Arielle sah sich um. Doch außer den beiden Herren, Jeantal und ihr war Niemand weiter da. Die Anderen feierten vergnügt im Saal. So öffnete sie Jeantals Koffer mit deren wenigen Habseligkeiten. Sie nahm die kleine Schatulle in der sich die Kronen zum Wechseln befanden. Sie wählte die Weiße und tauschte sie mit der, die Jeantal momentan trug. Jeantal zuckte und zappelte dabei. Sie stöhnte in den Knebel. Die weiße Krone wirkte nach außen so zart und zierlich. Doch innen hatte sie, wie ihr wisst, gemeine Dornen.

Arielle hakte auch die Führungsleine wieder an diesem Teil ein und streichelte zu Abschied noch einmal Jeantals Wange. „Ich weiß, die Dornen pieksen gemein, aber du wirst es ertragen müssen. Genau so wie deine unerfüllte Lust. Das ist Alles was dir bleibt. Für immer.“ Damit gab sie den Herren einen Wink und die verschlossen die Kiste mit einer durchsichtigen Platte. So also wird Jeantal nach Hause gebracht. Sie sah aus wie eine bizarre Spielzeugpuppe in einem übergroßen Geschenkkarton.

Mit einer Karre fuhren die Herren das Paket nach draußen und stopften es in einen Transporter. Jeantal lag gut verpackt in ihrer Kiste. Sie hatte gehofft, die Frau im blauen Kleid zu treffen, aber heute war sie nicht erschienen.
Zeitweise wurde die Decke des Lieferwagens, durch eine Laterne oder ein vorbeifahrendes Fahrzeug erhellt. Jeantal konnte während der Fahrt nichts von der Umgebung sehen, dennoch freute sie sich auf ihr zu Hause.

65) Ankunft
150. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 15.07.16 13:44

Also mir gefällt die Geschichte immer noch
151. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von mi.mo am 15.07.16 22:11

Wird immer besser, "Bitte" weiter...!
Und lass uns nicht so lange warten...
152. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 23.07.16 20:47

Es geht weiter, liebe Fans. Die für Euer Empfinden langen Pausen, bitte ich zu verzeihen.

65) Ankunft

Endlich da. Die Typen hatten die Kiste wieder aufgestellt und Einer zog Jeantal an der Leine aus der Box. Die Umgebung war Jeantal fremd. Von Tamara weit und breit keine Spur. Wo war sie nur hingeraten? Das hier war doch eher die Tenne einer Scheune. Ringsum lagen Heu und Stroh. Tamara hatte keine Scheune am Haus. Jeantal war aufgewühlt, hatte Angst. Was hatten die beiden Lieferanten damit zu tun?

Der Eine, der die Leine hatte, zog diese durch seine Hand bis er das Schw..zgefängnis in der Hand hatte. Große schwielige Hände drehten es hin und her zum Begutachten. „Also deswegen hat sie dich kleine Schwuchtel in der Hand? Wir werden sehen, ob du tatsächlich so gut bist, wie die Nutten in der Stadt.“ Dann ließ er davon ab und die Leine fallen. Er befreite Jeantal von allen Fesseln und half ihr aus der Kleidung. Nur der Keuschheitsschmuck und die Leine blieben.
Der Andere bereitete eine Decke auf dem Boden aus und warf ein paar rosafarbene Klamotten darauf. „Deine Dienstkleidung. Sie wurde schön Auffällig gewählt, damit wir dich besser finden, hier auf dem Hof.“

Jeantals Arme schmerzten von der Fesselung. Sie verkniff sich einen Kommentar. Unzählige Gedanken sprangen ihr durch den Kopf. Ihr war Angst und Bange. Keine Tamara, kein Zuhause. Sie wurde entführt, gekidnappt. Sie erinnerte sich an Arielles Worte. Hatte sie damit zu tun? Die Gedanken arbeiteten auf Hochtouren, während sie die neuen Sachen, unter den strengen Blicken der beiden Typen, anzog.
Zuerst weiße, halterlose Strümpfe. Dann rosa Ballettstiefel, die eigentlich zu klein waren und so den Füßen noch mehr Ungemach bereiteten. Sie reichten bis an die Knie und wurden straff an die Waden geschnürt. Bizarrerweise kamen nun rosafarbene, oberarmlange Satinhandschuh dazu. Für den Oberkörper gab es eine weiße Bluse, die so kurz war, das sie kaum bis zum Nabel reichte. Die Bluse hatte außerdem leichte, kurze Puffärmel. Dafür war das Dekolletee so weit ausgeschnitten, das die Schultern frei blieben und der üppige Busen nur mit dem unteren Drittel darin Platz fand. Darüber kam eine ziemlich enge, rosakarierte Weste, oder ein Bustier, aber nicht um den Busen zu verdecken, nein bestenfalls um ihn zu stützen. Die Nippel mit ihrem neckischen Schmuck blieben im Freien.
Ein Teil war noch übrig. Ein ebenfalls rosakarierter Micro- Minnirock, mit weisem Gürtel. Er war gefühlt noch kürzer als der Lederrock und eigentlich mehr Zierte als Kleidungsstück, denn bedecken tat der Nichts. Für einen Tanz in einer Stripp-bar bestimmt ein toller Hingucker, aber so über den Hof laufen zu müssen, trieb Jeantal die Schamesröte ins Gesicht.

Sie musste noch herausfinden, was Arielle mit der Sache zu tun hatte. Also fing sie ein Gespräch an. „Ich habe gar nicht gewusst, das Arielle zwei so stattliche Brüder hat. Wann kommt sie denn Hierher?“
„Hat dir irgendwer erlaubt, uns mit geistlosen Geplapper zu belästigen? Wir werden dir schon sagen, wenn du dein Maul auf zu reisen sollst? Vor allem wozu.“ Dabei grinsten sich die Zwei an. „Bis unsere Schwester Zeit für dich findet, werden wir uns um dich kümmern. Oder du dich um uns.“ Wieder grinsten die Beiden. Jeantal bekam daraufhin einen rosa Gummiball zwischen die Zähne gesteckt und ein rosa lackiertes, breites und schweres Metallhalsband umgelegt, bei dem kein Schloss zu sehen war. Hand und Fußgelenke wurden mit abschließbaren, weißen Manschetten versehen. Die Leine, die mit einem Ende am Schmuck befestigt war, musste sie selbst halten.
Immerhin hatte sie in Erfahrung bringen können, was die beiden mit Arielle zu tun hatten.

So ausstaffiert schubste sie der Größere von beiden hinaus, zu einem armdicken Pfahl mitten auf dem gepflasterten Hof. Dort war in 2m Höhe eine Armbanduhr angebracht. Nur hatte sie keine Zeiger. Stattdessen leuchteten 2 grüne Lämpchen. „So Schlampe, das Ding hier sorgt dafür, dass du uns nicht ausreist. Wenn du dich mehr als 100m von dem Teil entfernst oder versuchst es dort weg zu nehmen, wird dir das Halsband, eindringlich und ich meine sehr eindringlich, davon abhelfen. Wenn du willst probiere es aus, wir sammeln dich dann wieder ein.“

Resigniert schüttelte Jeantal den Kopf, als der Typ mit einer Handbewegung anbot den Hof zu verlassen. Erneut war sie gefangen, wusste nicht wo sie war und konnte nicht tun um sich zu retten.
Man brachte sie auf ein Zimmer, in dem es nichts weiter gab als ein Bett. Der Tag war mehr als anstrengend gewesen. Obwohl sie sich nicht mal ausziehen konnte, schlief sie sofort ein.

So liebe Leute, ich will hier mal nicht näher darauf eingehen, wie am nächsten Morgen und in der gesamten Woche Jeantals Martyrium ablief. Ich überlasse es Eurer Fantasie, was sie beim Frühstück unterm Tisch zu tun hatte, wie sie Abends an der, eigens dafür aufgebauten, Stange tanzte oder warum sie am Nachmittag in der Scheune über eine Strohballen gespannt wurde.

Nur soviel sei gesagt. Auf dem Hof und im Wohnhaus sah es ziemlich mistig aus. Fleißig wie eine Biene putzte und schrubbte Jeantal jeden Raum. Zum Einen, weil es ihr aufgetragen wurde und zum Anderen, um sich von ihrer ausweglosen Situation abzulenken. Nach nicht mal einer Woche sah Alles ringsum sauber und aufgeräumt aus. Jedem wäre sofort der Einfluss einer „Frau“ oder in dem Fall eines Dienstmädchens aufgefallen. Auch wenn die Beiden Jeantal immer noch geringschätzig behandelten, in dem sie ihren Namen nicht nannten, sondern sie als „Nutte“ oder „Schlampe“ bezeichneten, so achteten sie wenigstens ihre Arbeit und zogen an der Haustür ihre schlammigen Arbeitsschuhe aus.
Jeantals Kleidung war bei der Arbeit auch schmutzig geworden. Sie fragte nach Wechselsachen. Sie bekam welche. Die gleiche Ausstattung noch mal. Alles haargenau Identisch. Nur die Stiefel musste sie putzen, aber ihre Aufseher verzichteten auf die Fesselmanschetten, an Händen und Füßen. Immerhin ein kleiner Vertrauensbonus.

Den Knebel brauchte Jeantal auch nicht ständig zu tragen. Dafür hatten die Kerle ihren Koffer in der Scheune durchsucht und andere Utensilien gefunden. So wurde Jeantals Arschf...., nach jedem Mittagsf... mit dem rosa Zapfen gestopft und kräftig aufgepumpt. Jeantal war ständig so Geil, das Reiner kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. So manchen Abend saß sie auf der Bettkante und zerrte verzweifelt an dem einschränkenden Metall zwischen den Beinen. Erfolgreich war das nicht. Meist endete es damit, dass Jeantal sich resigniert in den Schlaf heulte.
Jeden Tag fürchtete sie das Auftauchen von Arielle. Da Keiner hier Gnade kannte und sie ständig, schmerzlichen Schrittes in diesen Ballettstiefeln rumstelzen musste, war sich Jeantal sicher, dass Arielle umgehend den Keuschheitsschmuck mit Piercings sichern würde.

So kam der Freitagabend. Jeantal wollte gerade das Abendessen vorbereiten, als der Kleinere und Jüngere von Beiden in der Küche vorbei kam und Jeantal am Arm packte, um sie in die Scheune zu zerren. Jeantal tippelte hinterher. So große Schritte wie er konnte sie nicht machen, also musste sie die Füße schneller setzen.
Er gab ihr aus ihrem Koffer, das blassrote Blüschjäckchen zum Überziehen. Jeantal hatte es schon getragen. Sie erinnerte sich an die Aktion mit der Studentennummer. Damals kam ihr das Tun abartig vor. Doch heute, nach dem sie das Institut hinter sich hatte, empfand sie es als lächerliches Abenteuer.
Wenigstens konnte sie ihre Oberweite in die Jacke hüllen, auch wenn die so kurz war, dass der Bauchnabel frei blieb und erst recht das was sich unterhalb der Gürtellinie befand. Die Führungsleine, die auf der einen Seite mit dem ihr anhänglichen Dingelchen verbunden war, trug sie noch immer. So schob sie die Schlaufe auf der anderen Seite wieder über das linke Handgelenk, so wie sie es die ganze Woche schon getragen hat.

Er holte die Uhr vom Pfahl, band sie sich um und wollte Jeantal auf den Beifahrersitz eines breiten Ami- Schlittens verfrachten. Jeantal bekam Panik. Wo würde er sie hinbringen? Jeantal sollte doch nicht etwa so in die Öffentlichkeit und dem Gespött der Leute ausgesetzt werden? Treffen sie sich mit Arielle? War jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo ihr in irgendeinem Studio, dieses verflixte Keuschheitsding mit Piercings, für immer an den Leib geschmiedet wird? Nein, das wollte sie nicht. Sie weigerte sich einzusteigen und stemmte sich gegen den Wagen. Das hätte sie nicht tun sollen. Wie es schien, rastete der Typ fast aus. Er schleifte Jeantal zurück in die Scheune, zerrte ihr die Leine vom Handgelenk, drehte ihr Hände auf den Rücken und fesselte diese mit den weißen Manschetten aneinander. Er nahm die Leine und ging erneut zum Auto. Jeantal tippelte gehetzt hinterher. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen konnte sie nicht mal den Schambereich zudecken. Sie hatte sich keinen Gefallen getan. Als sie endlich in der Kutsche saß, raste er mit ihr über Schleichwege durch den Wald, zur nächsten Ortschaft.

Jeantal rutschte auf dem Sitz in sich zusammen. Mit jedem Meter, mit dem sie sich der Ortschaft näherten wurde Jeantal unruhiger und nervöser. Nun war es also so weit. Man würde den Keuschheitsschmuck für die Ewigkeit an seinem Platz festheften. Nie wieder würde sich Reiner befriedigen können. Er würde dauergeil und Jeantal eine Schw...nutte sein.

66) Notruf
153. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 25.07.16 21:39

puh jetzt nimmt die Story ja Züge eines Krimis an.... und dann natürlich ein cliffhanger. Nicht das was ich erwartet hatte aber bin wirklich gespannt, wie es weitergeht.
154. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von unisys am 28.07.16 17:23

Hallo Holzfäller,

lass uns nicht weiter warten. Einer der besten Geschichten muss weiter geschrieben werden

Gruss unisys
155. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 01.08.16 22:07

Vielen Dank, für das Verlangen nach Mehr.

66) Notruf

Direkt vor den ersten Häusern befand sich ein kleiner Garagenkomplex. Den steuerte der junge Mann an und hielt vor einem großen Tor. Zum Glück war das kein Piercingstudio. Da Drinnen bastelte Einer an einem alten Sportwagen. Wie sich herausstellte, war es der Kumpel vom Fahrer. Nur widerwillig lies sich Jeantal aus dem Auto zerren und in die Garage schubsen. Dieses vorwitzige Röckchen war bestimmt nicht zum Ausgehen gedacht. Jeantal schämte sich und ihr Kopf war mindestens so rot wie die Jacke. Wie gern hätte sie ihre Blöse etwas verdeckt, aber die gefesselten Hände waren keine Hilfe.
„Hallo Fred.“ Begrüßte Jeantals Begleiter den Schrauber. „Hallo Jo.“ Erwiderte der und sah von seinem Tun auf. Natürlich fiel ihm sofort die hell gekleidete Erscheinung von Jeantal auf. „Wen hast du denn mitgebracht? Ist sie das?“ „Darf ich vorstellen.“ Antwortete Jo, mit der Leine in der Hand, Jeantal fest am Arm gepackt. „Unsere private Hofnutte.“

Fred hatte inzwischen zwei Bier zur Hand. Er reichte Eins Jo. Dabei begutachtete er Jeantal, die verlegen zu Boden starrte. Die üppige Oberweite, wow. Die megahohen Absätze, Respekt. Dann das knappe Röckchen und das was darunter hervorlugte. Er griff an die Leine, ließ damit Jeantals Anhängsel in verschiedene Richtungen tanzen und musste schmunzeln. „Das ist aber keine richtige Nutte?“ Provozierte er. „Oh doch, wir haben es die ganze Woche getestet. Das ist eine richtige Nutte.“ Entgegnete Jo aufbrausend. Gerade wollte er Jeantal noch zum Test anbieten doch da bemerkte er Freds Freundin, die an der Werkbank lehnte und gelangweilt mit ihrem Handy spielte. Also verkniff er sich weiter zureden.
„Wenn du meinst.“ Fred versuchte die Wogen zu glätten. „Geile Stiefel. Die sind bestimmt nicht zum Wandern. Beim Rock allerdings, hättet ihr durchaus ein bisschen Stoff einsparen können.“ Sie feixten über die Bemerkung, stießen an und tranken.

Damit war das Thema abgehakt und sie wanden sich wichtigeren Dingen zu. Nämlich dem Auto. Jo drückte die Leine von Jeantal, Susi in die Hand. „Hier, damit dir nicht Langweilig wird, pass mal auf die Schlampe auf.“ Jeantal tippelte mit knallrotem Kopf zur Werkbank um dem Zug an ihrem Keuschheitsschmuck zu folgen. Susi starrte entsetzt auf deren Aufmachung. „Hey Susi,“ rief Fred über die offene Motorhaube blickend. „Frag doch mal wo es diese heißen Klamotten gibt. Ich wette das steht dir auch.“ Susi verdrehte die Augen. Wie die Meisten konnte sie nicht verstehen, was Männern an so einem Aufzug gefiel. Zu Jeantal gewandt, schüttelte sie mitleidig den Kopf. Am liebsten würde sie ihr helfen. So ganz Glücklich sah die Kleine nicht aus.

Jeantal nahm allen Mut zusammen und fragte vorsichtig. „Können wir nach draußen gehen? Ich müsste mal pinkeln.“ Susi begriff, dass Jeantal ja an das Kettchen gebunden war, das sie in der Hand hielt. Also stimmte sie zu und ging mit ihr vor die Tür. Eine Toilette gab es nicht. Also blieb nur das Gebüsch neben den Garagen. Erneut wandte sich Jeantal an Susi. „Bitte hilf mir. Ich bin nicht freiwillig bei Jo. Bitte lass mich telefonieren!“ Susi verstand sofort. Vor Aufregung wollte sie Jeantal das Handy reichen, stellte aber sogleich fest, das diese mit gefesselten Händen selbst nichts tun konnte. „Die Nummer. Sag die Nummer an. Wen soll ich anrufen?“
Jeantal sagte Tamaras Handynummer auf. Susi wählte und hielt Jeantal das Telefon ans Ohr. Mehrmals läutete es auf der Gegenseite. Die Sekunden wurden zur Ewigkeit. –Tamara nimm ab!

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In Tamaras Handtasche bimmelte das Handy. Sie kramte es hervor, kannte die Nummer nicht, also lies sie es bimmeln und Arielle ausreden. Sie war nämlich gerade bei ihr und ließ sich noch Einmal den Ablauf vom Abend des Verschwindens von Jeantal erzählen. Arielle spielte hervorragend die Betroffene und war bemüht keine Einzelheit auszulassen. Niemand konnte sich erklären woher die beiden, falschen Fahrer kamen und wohin sie mit Jeantal verschwunden waren.

Als Arielle geendet hatte, ging Tamara ans Telefon. Eine aufgeregte aber bekannte Stimme meldete sich. „Tamara hilf mir! Ich bin entführt worden. Ich glaube Arielle steckt dahinter. Ihre Brüder halten mich auf einen Bauernhof gefangen.“ Das Gespräch brach ab, weil Susi hinter sich Schritte hörte. Um nicht aufzufliegen, zog sie das Handy weg und tippte darauf rum. Jeantal spielte mit und hockte sich an einen Baum. Schon hatte Jo die beiden eingeholt, konnte aber keine verdächtiges Verhalten registrieren. Dennoch nahm er Susi das Telefon weg und prüfte die letzten Anrufe. Er fand auch hier Nichts. Susi hatte Klevererweise die Daten entfernt.

Arielle konnte das Gespräch von Tamara nicht mithören. Irgendwie ging es um die Firma und was Wichtiges. Nur kurz hatte Tamara sie mit einem Augenaufschlag angesehen. Ging es um sie? Eher nicht. Trotzdem war Vorsicht geboten.
Tamara ärgerte sich, dass sie, als der Name Arielle fiel kurz aufgeblickt hatte. Sie musste eine Ablenkung finden. Also redete sie weiter, als das kurze Gespräch schon zu Ende war. Sie vermied es auch, die Nummer später zurück zu rufen. Umsonst war das Telefonat nicht so kurz.
Tamara entschuldigte sich bei Arielle, angeblich müsste sie ein paar geschäftliche Dinge klären. Sie ging vor die Tür und rief Markus an. Der versprach umgehend zu Handeln und wies Tamara an bei Arielle zu bleiben, um zu verhindern, das sie mit Irgendjemand Kontakt aufnimmt.

Tamara ging zu Arielle zurück. Die wirkte keineswegs nervös. Nichts an ihr verriet ihre Anspannung. Natürlich hatte sie vorsichtshalber die SMS mit dem Alarmkode gesendet. Beide spielten sich gekonnt was vor. Doch irgendwo da draußen begann der Wettlauf, tobte der Kampf um die Herrschaft über Jeantal.

Jo war bereits auf dem Rückweg, als er die SMS erhielt. Er sah keinen Zusammenhang zwischen seinem Ausflug und der Anweisung von seiner Schwester. Sein Bruder wartete schon auf sein Eintreffen.
Gemeinsam brachten sie Jeantal in den Scheunenkeller.
Sie verpassten Jeantal Fäustlinge und setzten ihr eine gepolsterte Metallmaske mit Knebel aufs Gesicht. Dann wurde sie wie ein X mit schweren Eisenketten vor einer Wand angeschlossen. Erst im Gehen bemerkten sie ihren Fehler. Sie hatten Jeantal, obwohl es der Egal sein konnte, mit dem Gesicht zur Wand gestellt. Arielle wollte aber sicherlich die Sache mit dem Piercen vornehmen. Also lösten sie die Ketten noch Mal und drehten Jeantal herum.
Peinlich, wenn das schiefgegangen wäre.

67) Razzia
156. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von unisys am 13.08.16 19:20

Hallo Holzfäller,

wir haben alle genug gelitten

Bitte eine Fortsetzung.

LG Unisys
157. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 15.08.16 22:29

Tschuldigung.

67) Razzia

Markus hatte genug Verbindungen, um schnell den Aufenthaltsort von Arielles Brüdern heraus zu finden. Keine drei Stunden später sah man 5 dunkle Gestalten, sich vom Wald aus, dem Gut nähern.
Die Brüder warteten auf Arielle, wollten sich das Spektakel mit dem Piercen nicht entgehen lassen. Zu ihrer Überraschung, setzte ein Spektakel der anderen Art ein. Die Tür wurde aufgetreten und sie blickten in die Gewehrläufe zweier vermeintlicher SEK Beamter. Sie ergaben sich ohne Gegenwehr und wurden dazu genötigt, sich mit weit gespreizten Armen und Beinen, das Gesicht nach unten, auf den Boden zu legen. In der Ferne war das Signalhorn anrückender Polizeifahrzeuge zu hören.
Aus Angst gaben sie alle Infos preis, die sie über Jeantal wussten.

Während Einer die Beiden in Schach hielt, veranlasste der Andere den Abtransport von Jeantal und deren Sachen. Zudem präparierte er die Scheune noch mit mitgebrachten Utensilien, die auf einen Drogenumschlagplatz hinwiesen.
Leider konnte man die Maske und die Fäustlinge nicht von Jeantal entfernen, da diese mit dem elektronisch gesicherten Halsband verbunden waren. Also nahm man Jeantal so mit. Drei Leute machten sich mit Jeantal und deren Sachen auf den Weg. Der vierte ging zurück ins Haus, um die Verbindung zum Halsband zu suchen.
In dem Moment traf die Polizei ein und stürmte sofort alle Gebäude. Zwar gelang es Jeantals Befreiern die Uhr mit dem Sender an sich zu nehmen aber leider nicht den Code.
Im allgemeinen Gewimmel fielen die beiden falschen Beamten nicht weiter auf. Ihre Kleidung entsprach der, der Anderen. Sie bewegten sich wie diese und verständigten sich auch so. Die Spezialausbildung, die Markus einst erhalten hatte war von Vorteil.

Irgendwann schlugen sie sich in die Büsche und so war beim Abrücken der regulären Polizeitruppe wieder alles normal. Arielles Brüder wurden wegen Drogenhandels festgenommen und verstanden gar nicht wie ihnen geschah. Einerseits begriffen sie, dass ihnen der Drogenhandel untergeschoben wurde. Andererseits konnten sie die Sache mit der Entführung und dem Festhalten von Jeantal aber auch nicht erwähnen. So blieb ihnen nichts weiter übrig, als auf die Hilfe ihrer Schwester zu warten.

Im Wald indes hatte Jeantal, einen Stromschlag vom Halsband erhalten und war dadurch ohnmächtig geworden. Ihr Befreier merkte es als die Spannung aus deren Körper fiel, sie nur noch wie ein nasser Sack auf seinen Schultern hing und die Diode am Halsband rot leuchtete. Zum Glück schlossen die beiden Letzten zügig auf, die Diode schaltete wieder auf grün und die Gefahr war vorerst gebannt.

Am nächsten Morgen kam Jeantal in ihrem Bett zu sich. Allerdings hatte sie keine Ahnung wo sie war. Noch immer steckten ihre Hände in den Fäustlingen, sie hatte auch den Knebel noch im Mund und die gepolsterte Metallmaske vorm Gesicht. Wie freute sie sich, als sie Tamaras Stimme hörte. Leider konnte sie sich nicht all zu gut verständigen. Tamara erklärte, dass man mit Hochdruck daran arbeitete, um das Halsband entfernen zu können. So musste sich Jeantal in Geduld üben. Nicht einmal diese blöden Ballettstiefel konnten ihr ausgezogen werden. Noch immer hatte Jeantal die Sachen an, die sie zuletzt getragen hatte. Tamara hatte lediglich die bizarren Nippelstrecker, die großen Ringe und die kleinen Kugeln entfernt. Auch der Keuschheitsschmuck war weg und mit ihm dieses unsägliche Verlangen nach Befriedigung.

Es dauerte noch weit über einen Tag, bis Jeantal erlöst wurde und das auch nur durch Zufall. Der Techniker, der sich mühte den Code zu knacken, lies aus versehen die Uhr fallen und die Batterien sprangen heraus. In dem Moment öffneten sich alle elektronisch gesicherten Schlösser an Jeantals Körper.
So einfach war es. Zum Glück konnten Alle über den simplen Quatsch lachen. Der Techniker machte sich vom Acker und Tamara versorgte Jeantal, die etwas dehydriert war, mit Wasser und einer kräftigenden Suppe. Tamara war froh ihre Jeantal wieder zuhaben.

Erst am Morgen darauf bekam Jeantal eine ordentliche Standpauke, weil sie sich eigenmächtig die Brust hatte vergrößern lassen. Zur Strafe meinte Tamara, würde es ihr im Traum nicht einfallen, den Vorgang wieder rückgängig zu machen. So würde Jeantal eben diese Riesendinger immer vor sich her tragen müssen, einschließlich der kleinen Kettchen, die, die Ventile versiegelten.
Jetzt da Jeantal nicht mehr von Reiners Verlangen geplagt war, musste sie sich eingestehen, dass dieser üppige Vorbau auch einige Probleme mit sich brachte. Nicht jedes Kleid würde so auf Anhieb passen.

6 Nikoll
158. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 23.08.16 01:36

jetzt ist Jeantal ja endlich bei ihrer Herrin zurück. War ja ganz schön nervenaufreibend. Bin gspannt, was Tamara jetzt mit ihr vor hat und wie Jeanral mit ihrem neuen Vorbau zurecht kommt, Wer wei0, ob das Ende der Fahnenstange schon erreicht ist
159. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 25.08.16 17:03

Hallo an Euch, die ihr Sehnsüchtig auf den nächtsen Teil wartet. Hier noch mal was zum Lesen. Leider müsst die kommenden 3 Wochen ohne neue Episode auskommen, da ich unterwegs bin.

6 Nikoll

Tamara entschuldigte sich zwar nicht, dennoch tat es ihr Leid, was sie Jeantal mit dem Aufenthalt im Institut zugemutet hatte. So beschloss sie, als Wiedergutmachung, mit Jeantal in den Urlaub zu fahren.
Sie hatte die Koffer bereits gepackt, für Jeantal ein paar neue Sachen besorgt und sogar die Limousine durch einen schnittigen Kleinbus mit getönten Scheiben ersetzt.

Die Reise führte weit in den Westen. Bis an Frankreichs Silberküste. Dort, am Rande eines kleinen Ortes, direkt hinter dem Wald- und Gestrüppgürtel, der die steile Sandküste vor den nagenden Wellen schützt, war ein geräumiger Bungalow, in einem weitläufig abgetrennten Pinienhain gemietet. Das gesamte Areal war nur für Jeantal und Tamara, sowie für deren Gäste. Hubert quartierte sich in einem kleinen Hotel des Städtchens ein und war immer zur Stelle wenn er gebraucht wurde. Sie blieben den ganzen Sommer über. Aller zwei Wochen flog Tamara zurück um geschäftliche Dinge zu regeln. Hubert brachte sie zum Flughafen und holte sie dort auch wieder ab.
Obwohl Jeantal weiterhin für den Haushalt und die Sauberkeit im Haus zuständig war, hatte sie viel Zeit für sich selbst. Manchmal ging sie an den Strand, oder lümmelte einfach nur im Liegestuhl auf der Terrasse herum.
Tamara zeigte ihr auch viel in der Umgebung. Sie besuchten das Weinfest in Bordeaux, ein Bikertreffen in Montalivet, aßen Austern in Cap Ferret und vieles Andere. Zum Glück trug Jeantal seit der Abfahrt aus Deutschland auch Unterwäsche. Beim Besuch der Dune de Pyla wäre sie sonst womöglich in die eine oder andere, peinliche Situation geraten. Auf diesem großen Sandhaufen wehte ein beachtliches Lüftchen, dem das kurze, leichte Sommerkleid nichts entgegen zusetzen hatte. So waren viele der Besucher, vor allem Männliche, darüber amüsiert, wie Jeantal versuchte, den Wind davon abzuhalten, ihr unter den Rock zu fassen.

Jeantal wirkte äußerlich und in ihrem Auftreten und Verhalten wie eine junge Frau. Nichts deutete auf irgendetwas Männliches an ihr hin. Wenn die Höschen auch knapp waren, passte doch das bisschen Überbleibsel von Reiner da gut rein und seit sie den Keuschheitsschmuck nicht mehr trug, hatte sie auch nicht das geringste Verlangen nach Sex. Sie fürchtete auch keine peinliche Erektion mehr, weil einfach keine stattfand. Jeantal war entspannt und ausgeglichen. Das süße Leben hätte ewig so weitergehen können.

Ab der zweiten Hälfte des August, man merkte schon deutlich, dass die Tage wieder kürzer wurden, befiel Jeantal eine seltsame Unruhe. Vielleicht Langeweile, kann auch sein, dass sie sich ein wenig nach dem Verlangen sehnte, von dem sie auf ihrem Weg zur Jeantal so gequält wurde. Sie wusste, warum sie es nicht fühlte, doch den Keuschheitsschmuck wollte sie auch nicht mehr tragen. Um es anderweitig herauf zu beschwören, kam ihr eine Idee.

Auf dem Wochenmarkt kannte man Jeantal bereits. In ihrem dünnen, kurzen Sommerkleid und den extrem hochhackigen Sandalen, viel sie Jedem auf. Auch wenn sie nur brockenweise einige französische Wörter kannte, hatte sie Möglichkeiten gefunden sich mit den Händlern zu verständigen.
Was würde wohl Tamara sagen, wenn sie wüsste, das Jeantal schon seit Tagen kein Höschen mehr trägt. Leider hatte es, bis auf ein Kribbeln im Bauch, keine Auswirkung auf Jeantal. Bestenfalls wirkte ihr Auftreten dadurch noch sinnlicher und erotischer. Aber sie blieb dabei, mit ihrer Unterwäsche sparsam um zugehen.

So auch an jenem Tag. Sie fuhr mit dem Fahrrad zum Bäcker, was mit dem kurzen Kleid an sich schon eine Herausforderung war. Als sie den Laden betrat bediente die Verkäuferin gerade eine tiefschwarze, bis über die Schultern reichende Lockenmähne, in zerrissenen kurzen Jeans, einen schulterfreien Top und Turnschuhen. (Jeantal sah sie im ersten Moment ja nur von Hinten)
Auch hier war Jeantal bekannt und draußen sah es bei Weitem nicht nach schlechten Wetter aus. Doch als sich die Lockenmähne zum Gehen wandte, trafen sich ihre Blicke. In dem Moment war es, als ob ein Blitz einschlug. In der Luft lag ein seltsames Knistern, wie bei einem, durch hohe Spannung erzeugten, Lichtbogen. Ihre Begegnung hatte nur Bruchteile von Sekunden gedauert, aber für die beiden war es, als ob Alles in Zeitlupe geschieht. Das kurzhaarige, blonde Mädchen und die schwarze Lockenmähne fühlten sich sofort zueinander hingezogen. Da aber beide von der Situation überwältigt waren, konnte Keine darauf reagieren. Die Eine verließ den Laden und die Andere bestellte ihre Bagged s.

Aus Sicht der Verkäuferin war natürlich von all dem nichts passiert, wie auch, es betraf sie ja nicht.
Als Jeantal wieder auf der Straße stand, war von der schwarzen Wuschelmähne nichts mehr zu sehen. Ohne zu bemerken, dass sie verfolgt und beobachtet wurde, machte sie sich auf den Heimweg und grübelte den ganzen Tag über das Erlebte.
Aufgeregt, ja fast schon sehnsüchtig erwartete sie den nächsten Morgen. Wie groß muss wohl die Enttäuschung gewesen sein, als Jeantal beim Bäcker die ersehnte Person nicht antraf. Weit und Breit keine Spur von ihr. Traurig fuhr Jeantal zurück zum Haus.
Als sie auf die lange Gerade einbog, die durch das schattige Wäldchen führt, sah sie die Gestalt bereits auf dem Weg stehen. Schon von Weitem erkannte Jeantal sie. Je Näher sie ihr kam, desto langsamer fuhr das Rad und um so schneller und lauter schlug ihr Herz.

Nikoll hatte gestern Jeantal verfolgt und sie heute an einer Stelle erwartet, an der sie mit Sicherheit allein waren. Drei Meter vor ihr brachte Jeantal das Rad zum Stehen und stieg ab. Weil Jeantal das Haus nur geschminkt verließ, hatte sich Nikoll ebenfalls ein wenig zurecht gemacht. Sie hatte von Jeher einen hellen Schokoladenteint. Ihre Mähne wallte füllig über die Schultern. Sie trug einen Jeansminni mit breitem braunen Ledergürtel, ein kariertes Hemd und passend dazu hochhackige Sandalen, wo Sohlen und Absatz aussahen, als wären sie aus Holz geschnitzt.
Unentwegt sahen sich Jeantal und Nikoll in die Augen. Jeantal zitterten leicht die Knie. Sie hatte keinen Schimmer was sie tun sollte.
Nikoll indes war spontaner. Sie ging auf Jeantal zu, nahm ihr das Rad weg, schmiss es in die Büsche am Rand und wendete sich wieder Jeantal zu. Mit beiden Händen strich sie über Jeantals Haar, dann über den Hals. Mit den üppigen Brüsten beschäftigte sie sich besonders lang. Sie legte ihre Hände an Jeanals Talje und zog sie diese zu sich heran. Ihre Münder kamen sich langsam näher und sie küssten sich leidenschaftlich, intensiv und mit einer Hingabe, die ich hier gar nicht beschreiben kann.

Jeantal wusste nicht wie ihr geschieht, oder wie sie sich verhalten sollte, doch sie war genau so leidenschaftlich bei der Sache wie Nikoll. Träumte sie oder war das Wirklichkeit? Sie fühlte sich innerlich aufgewühlt. Zwar kribbelte es im Bauch vor Aufregung, aber nicht zu vergleichen mit dem sonstigen Gefühl der Erregung. Es war Anders, tiefer, inniger, emotionaler.
Plötzlich riss Nikoll die Augen auf. Sie hatte die Feinheiten an Jeantals Ohrringen entdeckt. Sie brach den Kuss ab und faste Jeantal unverfroren unters Kleid. Erschrocken wich sie zurück, um mit entsetzten Blick in wildes Geschimpfe aus zu brechen. Sie fuchtelte wild mit den Armen, schrie Jeantal an, fragte sie Etwas. Doch Jeantal verstand ja ihre Sprache nicht. So sah sie Nikoll nur verzweifelt und betreten an. Die stampfte hastig hin und her, kam auf Jeantal zu und küsste sie erneut. Jeantal kam es noch intensiver und leidenschaftlicher vor.

Erneut riss sich Nikoll los. Jeantal sah Tränen in ihren Augen und wollte sie trösten. Doch Nikoll rannte davon und das so schnell, dass Jeantal auf ihren hohen Absätzen nicht folgen konnte. Verdattert blieb sie zurück und konnte nicht fassen was hier gerade passiert war. Eine Weile stand sie noch so da, doch Nikoll kam nicht zurück. Sie zog das Fahrrad aus dem Gebüsch und fuhr nach Hause um Frühstück zu machen. Zwar war sie innerlich noch immer aufgewühlt, aber sie hatte sich soweit im Griff, dass Tamara nichts davon mitbekam.

Tamara schlug vor, den heutigen Tag am Strand zu verbringen. Wie es der Zufall so will hatte, unweit der Stelle wo Tamara und Jeantal ihren Sonnenschirm in den Sand steckten, Nikoll ihr Lager aufgeschlagen. In dem hellblauen Bikini sah sie hinreisend aus, wie sie sich da auf ihrem Strandtuch rekelte. Durch ihre Sonnenbrille beobachtete sie ihre ankommenden Strandnachbarn unauffällig.
Tamara hatte ebenfalls ein super Bikinifigur. Ihrer war schwarz mit großen Blumenmuster. Jeantal hingegen bevorzugte die Natürlichkeit. Der Strand war weitläufig und fast Menschenleer. So störte es auch Keinen, wenn Jeantal sich barbusig zeigte. Nur den Unterleib verhüllte sie mit einem Tuch. Wenn sie ins Wasser ging achtete sie darauf, das möglichst Niemand in der Nähe war. Erst am Wasser lies sie das Tuch fallen und sprang in die Wellen.
Heute wurde sie allerdings verfolgt. Nikoll bewahrte etwas Abstand, doch sie blieb in der Nähe, bis ihre eigenen Augen bestätigten, was sie heute Morgen ertastet hatte. Jeantal spürte was sie wollte. Trotzig und um sich nicht vor Nikoll beschämt zu verstecken, lief sie auf Nikoll zu, als sie aus dem Wasser stieg. Die konnte gar nicht anders, als Jeantal zwischen die Beine zu starren. Sie spürte die Provokation und als Jeantal auf 5m heran war, rannte sie an ihr vorbei ins tiefe Wasser, um ihr nicht in die Augen sehen zu müssen.

Tamara hatte es auch beobachtet, die Offenheit von Jeantal war ungewöhnlich. Sie bemerkte auch, das die Beiden, als sie wieder in der Sonne lagen, sich ständig anschauten. Immer wenn Jeantal wie Zufällig hinüber sah, drehte Nikoll den Kopf weg. Umgedreht genauso. „Was läuft hier?“ Fragte Tamara. „Habe ich Irgendetwas verpasst oder nicht mitbekommen? Woher kennst du die Kleine?“
Jeantal fühlte sich ertappt. Auf keinen Fall, auf gar keinen Fall, würde sie die Sache von heute Morgen erzählen. So versuchte sie so selbstsicher wie möglich zu wirken und antwortete nur lapidar. „Vom Bäcker. Ich habe sie ein paar Mal beim Bäcker getroffen.“

Da Jeantal so beherrscht wirkte, akzeptierte sie die Antwort als ausreichend. Nun ging sie ebenfalls ins Wasser um zu schwimmen. Als Tamara zurück kam, machte sie einen Umweg und ging zu Nikoll. Jeantal sah wie sie sich mit ihr unterhielt. Ihr wurde schwindlig. Tamara sprach perfekt französisch. Was wenn Nikoll zu viel erzählt? Zu allem Überfluss packte Nikoll ihre Sachen und kam mit Tamara herüber.
„ Jeantal, darf ich vorstellen? Das ist Nikoll. Ich habe mir gedacht, sie könnte uns doch Gesellschaft leisten. Warum soll sie denn so allein bleiben? Noch dazu, wo ihr euch bereits kennt.“ Für Nikoll sprach sie französisch und stellte Jeantal vor.

Nikoll war in etwa im gleichen Alter wie Jeantal. Sie mochte ihre Weiblichkeit, aber sie konnte mit Männern nichts anfangen. Die Natur hatte ihr einen Streich gespielt. Sie stand auf Frauen. Auf wohlgeformte, vollbusige, hübsche Frauen, die dennoch Anders waren als sie selbst. Nämlich blond und blass. Genau die saß vor ihr. Aber die war keine Frau, oder doch?

Nikoll hatte ihr Tuch so gelegt, dass sie Jeantal unentwegt und unauffällig durch die Sonnenbrille anstarren konnte. Diese herrlichen Rundungen. Zu gern hätte sie erforscht, was es mit diesen Kettchen auf sich hat, die da aus den Nippeln kamen. Ich glaube sie war sogar ein bisschen feucht im Schritt.
Jeantal spürte die Blicke auf der Haut. Jedes mal wenn sie hoch sah und in die Augen von Nikoll blickte, bekam sie Gänsehaut, obwohl es warm genug war.
Auch Tamara bemerkte wie Jeantal rot wurde und versuchte ein Gespräch zu beginnen. Da sie aber als Übersetzer fungieren musste, hielten sich die Zwei zurück, denn das was sie gern miteinander besprochen hätten, soviel war Beiden klar, konnten sie in Tamaras Gegenwart nicht sagen.

Nikoll grübelte, was Tamara und Jeantal verbindet. Ihre Mutter war sie nicht, dafür war Tamara zu jung. Bestimmt war sie eine gut betuchte Lespe, die sich Jeantal als Mätresse hielt, oder Jeantal war ihr transsexueller Bruder, der lieber eine Frau wäre. Die letzte Variante wäre ihr am Liebsten gewesen.
Tamara hatte wohl die Gedanken von Nikoll erraten, denn sie forderte Jeantal auf schwimmen zu gehen. Um ihre Stellung zu demonstrieren, nahm sie Jeantal auch noch das Hüfttuch ab. Wie zur Bestätigung machte Jeantal, aus Gewohnheit, einen feinen Knicks und begab sich, ohne zu Murren, völlig nackt, auf den Weg in die Wellen.
Nikoll hatte verstanden, das eher die erste Variante zutraf. Gern wäre sie Jeantal ins Wasser gefolgt, doch in dieser Situation war fand sie es unpassend.

Ich weiß nicht, was sie sich davon versprach. Als Jeantal zurück kam, lud Tamara Nikoll zum Essen ein. Sie könne gleich mitkommen und im Haus duschen. Bestimmt würden ihr auch ein paar Sachen von Jeantal passen und es würde völlig reichen, wenn sei die morgen zurück bringt.

Obwohl ein wenig Spannung in der Luft lag wurde es ein schöner Abend. Sie tranken Rotwein und lachten viel. Tamara war eine zuvorkommende Gastgeberin. Fast beiläufig erwähnte sie, dass Jeantal ihre Sklavin sei und in ihrem Haus ihre Regeln galten.
Trotzdem schickte Tamara, Jeantal mit Nikoll am übernächsten Tag zum Tanzen, mit der Bitte an Nikoll, sie möge gut auf Jeantal aufpassen. Nikoll nahm es zur Kenntnis, obwohl sie nicht so Recht wusste, wie sie damit umgehen sollte.

Für jenen Abend putzte Tamara Jeantal besonders heraus. Sie bekam ein silbernes Corsagenkleid und smokie Eys geschminkt. Schwarze Riemchensandalen, mit turmhohen Absätzen und das kurze Bolerojäckchen aus Leder passten hervorragend dazu.

Hubert wurde als Fahrer geordert und sie holten Nikoll ab. Die war auch hübsch anzusehen, in ihrem blauen, kurzen Cocktailkleid, bei dem der Rücken so tief ausgeschnitten war, dass für Unterwäsche unmöglich Platz blieb.
Es wurde eine schöne Nacht. Sie tanzten viel und hatten Spaß. Erschöpft aber zufrieden vielen sie am Morgen ins Bett. Wohlgemerkt, Jede in ihr Bett und mehr als leidenschaftliches Küssen war auch nicht passiert.
Hätte Jeantal auch nur ansatzweise geahnt, was sich daraus für sie entwickelt, sie wäre wohl zurückhaltender gewesen.

69) Rückfall
160. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 15.09.16 18:44

So Leute es geht weiter. Schade, dass der etwas romantische, vorherige Teil Niemanden einen Komentar entlocken konnte. Nun gut da wird es eben jetzt heftiger.

69) Rückfall

Fast den ganzen Sonntag hatte Jeantal geschlafen und am Montag war Tamara unterwegs. Am Diensttag besuchten sie zusammen den Wochenmark zum Einkaufen. Jeantal war überzeugt, das Tamara Nikoll gut leiden kann. Immerhin hatte sie die Beiden losgeschickt damit sie sich amüsieren. So berichtet Jeantal euphorisch vom Erlebten und Tamara hörte belustigt zu.
Natürlich waren Nikoll und Jeantal, so auffällig und hübsch anzusehen, den jungen Männern aufgefallen. Die spendierten bereitwillig einige Drinks. Doch immer, wenn dann der Typ mehr wollte, lies Nikoll ihn abblitzen, in dem sie heiß und innig mit Jeantal knutschte. Sicherlich machte ihn das noch heißer, aber wenn sie dann anschließend aufsah, ihn milde anlächelte und mit den Schultern zuckte, verstand dieser, das die Beiden in einer anderen Liga spielten. Der Eine schimpfte, der Andere ging wortlos weg. Egal, Jeantal und Nikoll hatten sich.

Als sie die Einkäufe nach Hause gebracht hatten, entschuldigte sich Tamara. Jeantal schaffte alles in die Küche. Dann wurde sie ins Schlafzimmer gerufen. Tamara hatte oben, an den Pfosten ihres Himmelbetts Schlaufen angebracht. Damit fesselte sie, die verdutzte Jeantal wie ein X stehend, mit den Handgelenken. Die Füße wurden unten an den Pfosten fixiert. Mit gespreizten Beinen stand sie nun hilflos da.
In Tamaras Augen funkelte Wut. Sie gab Jeantal eine schallende Ohrfeige, dann zerschnitt sie ihr Kleid, so dass es in Fetzen zu Boden fiel.
„Du hast wohl vergessen wer du bist?“ Schrie sie sie Jeantal an. „Auf deinem Arsch steht es geschrieben. -- Du gehörst mir! -- Von mir aus kannst du jeden Schwanz blasen, der dir über den Weg läuft, du kleine Nutte. Doch Niemand hat dir erlaubt mit dieser Schlampe rum zu machen. Wenn du denkst, du kannst sie irgendwann mit deinem Pim...chen beglücken, hast du dich geschnitten. Die steht nämlich nicht auf Schwänze, die will Muschies. Begreifst du das, du Trottel.“ Sie ging zum Schrank um Etwas zu holen.

Oh je, da hat wohl Jemand Tamaras Eifersucht vergessen. Die Worte trafen Jeantal doppelt hart. Sie hatte bereits ähnliche Gedanken. Wenn sie mit Nikoll knutschte, wünschte sich Jeantal Reiner zu sein, doch für Reiner würde Nikoll mit Sicherheit kein Interesse haben. Würde es sich lohnen für Nikoll das Geschlecht zu wechseln? Wollte Reiner das überhaupt? Nun auch noch das hier. Tamara klatschte ihm die Tatsachen ins Gesicht, wie die Ohrfeige.

Tamara kam mit einer Schatulle zurück. „Damit du begreifst wer du bist, wie sehr dein Tun mich verletzt und wie die Eifersucht in mir brennt, werde ich dir deinen Schmuck wieder anlegen. Du weist was dann passiert. Zur Strafe werde ich obendrein dein Verlangen noch anstacheln, aber ich werde dir keine Befriedigung gönnen. Niemals. Bis in alle Ewigkeit sollst du darben. Solange, bis du mich anflehst, von der Qual erlöst zu werden. Doch du wirst keine Frau werden. Nein. Nur ein geschlechtsloses Subjekt mache ich aus dir. Oder du erträgst es, so zu sein wie du jetzt bist. Du wirst deinen Schmuck tragen, damit nur ich und keine Andere, über dein Schw...chen verfügen kann. Wage ja nicht zu jammern oder zu widersprechen, ich garantiere, ich vergesse mich und hole die Peitsche heraus. Ich habe dich geschaffen. Nur für mich allein, hast du zu existieren.“

Jeantal war vor Entsetzen geschockt und brachte keinen Ton mehr heraus. Tamara war voller Wut und fackelte nicht lang. Schon war das Pipimännchen betäubt und das kleine Röhrchen mit dem Prinzenzepter in der Mitte darüber gestülpt b.z.w. eingeführt. Bereits als der Verschluss klickte, spürte Jeantal, wie das altvertraute Gefühl der Begierde wieder aufkeimte.
Tamara war nicht zimperlich. Sie wählte die weiße Krone mit den kleinen Innendornen. Weil sie einmal dabei war, bekam Jeantal auch ihren Nippelschmuck angelegt. Die Nippelstrecker, die großen Ringe und die kleinen Kugeln für das Ende der Kettchen, die aus den Nippeln kamen. Zusätzlich bekam Jeantal das rosa Halsband, das sie auch schon getragen hatte. Die daran befindlichen Kettchen wurden mit den Nippelringen verbunden.

Tamara löste die Fesseln und warf Jeantal ihre neuen Sachen vor die Füße. „Anziehen!“ Befahl Tamara. Es waren die Sachen die Jeantal auf dem Bauernhof getragen hatte. Um Tamara nicht noch mehr zu verärgern, beeilte sie sich mit dem Ankleiden.
Sie zog sich die weißen, halterlosen Strümpfe an, die weiße Bluse, das karierte Bustier. Dann den viel zu knappen, rosa – schwarz – karierten Minirock. Beim Anziehen der Ballettstiefel musste sie sich setzen. Wie lange hatte sie die Dinger nicht getragen? Es war so brutal Gemein, ständig mit gesteckten Füßen auf Zehenspitzen gehen zu müssen. Obwohl die Stiefel auch eine Nummer zu klein waren, schnürte Jeantal sie straff an die Waden. Jeantal murrte nicht. Sie zog noch die rosa Satinhandschuhe über die Arme und stellte sich mit einem Knicks bei Tamara vor.

Die Betäubung lies nach. Das Schw..chen erigierte wieder, oder wollte es zumindest. Der delikate Schmuck zeigte allerdings Grenzen auf und die Krone, mit ihren Dornen, pikste gemein wie zur Bestrafung.
Tamara fummelte die Bluse, den Busen und die Zierkettchen noch zurecht. Sie sicherte das Halsband, die Stiefel und die anderen Kleidungsstücke mit kleinen Schlössern. Dann sah sie Jeantal an, zuckte mit den Schultern und meinte wie zur Entschuldigung. „Du hast es ja so gewollt. Nun ab in die Küche und bereite das Essen vor! Wir erwarten einen Gast.“

Mit einem Knicks machte sich Jeantal auf den Weg. Dabei kam sie an dem großen Spiegel vorbei und Reiner sah Jeantal in voller Gestalt und Montur. Trotz allen Ungemachs, die Jeantals Ausstattung verursachte, mache der Anblick Reiner heiß und unendlich geil. Genau jetzt hatte er das Bedürfnis zu fic..en oder sich zu befriedigen. Wusste aber, dass das unmöglich war. Wehleidig schaute Jeantal zu Tamara zurück. Die schien Jeantals Gedanken zu kennen und lächelte böse. Schwermütig wendete sich Jeantal ab und stöckelte auf ihren Stelzen davon. Obwohl es anstrengend war in diesen Folterinstrumenten zu laufen, machte es Reiner total an. Dazu kam diese ordinäre Kleidung mit dem viel zu kurzen Röckchen. Mehrmals fasste er sich während der Küchenarbeit in den Schritt, um dann doch festzustellen, dass es für ihn keine Möglichkeit gab, dieses schier nicht enden wollende Verlangen zu befriedigen. Für ihn blieb nur, in der Rolle als Jeantal, die süßen Qualen, wahrscheinlich für immer, zu ertragen.

Der Tisch war gedeckt, das Essen fertig. Fehlte nur der Gast. Jeantal sollte im Vorfeld essen, denn sie würde nicht mit am Tisch sitzen.
Tamara bot Jeantal zwei Knebel zur Auswahl an. Einen großen, rosa Gummiball oder einen kleineren Penisknebel. Jeantal wählte den Ball. Sie wollte zeigen, dass sie keine Schw...ze wollte. Später bereute sie es, denn das Teil war sehr unbequem. Sie musste den Mund weit aufgesperrt halten, was auf Dauer unangenehm war. Allerdings stellte das Teil zuverlässig sicher, dass Jeantal nicht dumm rumlabern konnte oder protestieren.
Auch nicht als Tamara ihr die Hände auf Rücken an den Gürtel fesselte, sie bäuchlings auf die Sofalehne verfrachtete und ihre Hinterpforte mit dem aufblasbaren, rosa Kunstpenis stopfte. Beim Einführen söhnte Jeantal laut in den Knebel.
Die Sicherungsriemchen spannten sich straff durch den Schritt. Es fühlte sich an als würde das eingesperrte Pimm...chen extra betont. Als solle Jeder, der es am Rand des viel zu knappen Röckchens sah, darauf hingewiesen werden, dieses dauergeile Luder wird keusch gehalten.

Tamara versah das Zipfelchen noch mit der Führungsleine und stellte Jeantal mitten im Raum ab. Der Schlauch mit dem rosa Pumpball baumelte zwischen den Knien. Sie war mit einem Kunstpenis gestopft und ihr Eigener, zur Untätigkeit verband, wollte so gar nicht einsehen, dass er nicht mehr benutzt wird. So kämpfte er hoffnungslos gegen sein Gefängnis. Jeantal zitterten vor Geilheit die Knie, ohne Aussicht auf Erlösung.

Das lose Ende der Leine befestigte Tamara am Treppengeländer. Jeder der nun zur Tür hereinkommt, würde unweigerlich als Erstes ihre Sklavin Jeantal sehen.
Jeantal begriff, dass sie hier für den erwarteten Besuch ausgestellt war. Schon klingelte es. Der Gast hatte ein perfektes Timing.

Mit Bluse, kurzem Rock und hohen Pumps eher geschäftlich gekleidet, öffnete Tamara, die Tür um den Gast herein zu bitten.

70) Rache
161. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von unisys am 15.09.16 21:20

Hallo Holzfäller

ein sehr schöner neuer Teil, der Lust auf mehr macht.

unisys
162. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 16.09.16 14:09

Eine tolle Fortsetzung!
163. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 18.09.16 13:05

Nun, wenn es denn Gefällt, gibt es gleich noch nen Teil hinterher.

70) Rache

Jeantal war geschockt, als Tamara Arielle freundlich begrüße und sie herein bat. Für Sekunden vergaß Jeantal ihr Verlangen. Das änderte sich aber sogleich wieder, als Arielle Jeantal an den Nippelringen zu sich heran zog und sie mit einem Küsschen auf jede Wange begrüßte.
Tamara schenkte Sekt aus und führte Arielle durchs Haus. Als sie wieder bei Jeantal waren stießen sie erneut mit Sekt an. Arielle versuchte ihre Unsicherheit zu überspielen. „Ich wusste gar nicht, dass Jeantal wieder bei dir ist.“ „Wir sind auch schon eine Weile hier. Gleich nach dem Jeantal zurück kam, habe ich mir gedacht, wir sollten uns mal entspannen.“ Antwortete Tamara.
Sie befreite die Führungsleine vom Geländer, gab die Schlaufe Arielle in die Hand und fragte diese. „Soll ich dir noch den Strand zeigen? Jeantal würde auch gern ein Stückchen laufen.“ „Sehr gern.“ Arielle war die Freude anzusehen, Jeantal an der Leine zu führen. Zum Glück wusste Tamara nicht, dass sie hinter Jeantals Entführung steckte.

Bis kurz vor den Strand führte ein langer Holzsteg. Dort am Ende ließen sie Jeantal zurück, ohne sich darüber zu sorgen, dass irgend Jemand sie entdecken konnte. Auch auf dem Rückweg musste Jeantal sehr aufpassen, wie sie ihre Schritte setzt.
Wieder im Haus traute Jeantal ihren Ohren nicht, denn Tamara fragte Arielle, ob sie denn Jemanden wüsste, der den Keuschheitsschmuck, vielleicht mittels Piercings, permanent verschließen kann. Das wäre zwar eine drastische Maßnahme, aber Jeantal hätte wohl mit ihrem Verhalten und Benehmen mehrfach darum gebettelt.

Oh da war sie bei Arielle an die Richtige geraten. Die fühlte sich Sicher hier und erzählte ausführlich, wie sehr sie eine solche Maßnahme befürwortete und welche Möglichkeiten es gab. Jeantal wurde von den Handfesseln befreit und losgeschickt auf zu tafeln. Die beiden unterhielten sich über sie, als ob Jeantal gar nicht hier war. Bisher hatte Jeantal die Hoffnung, dass Tamaras Drohungen, für alle Zeit keusch bleiben zu müssen, nur als Motivationshilfe gedacht war. Doch wie es aussah waren Tamaras Äußerungen wohl ernst zu nehmen. Mit weichen Knien servierte sie das Essen. Über das was danach geschah, war Jeantal noch mehr erstaunt.

Tamara erhob das Glas und fragte ob es Arielle geschmeckt hat. Die antwortete mit Lob und Dank. So stellte Tamara eine weitere Frage.
„Arielle meine Liebe, meinst du nicht, es wäre vielleicht an der Zeit mir Etwas zu sagen? Etwas, dass die Entführung von Jeantal angeht.“
Arielle wurde blass und stotterte. „Was? …..Ich versteh nicht. ….....Was meinst du?“
„Ich denke du weißt sehr gut was ich meine. Ich habe zuverlässige Quellen, die mir bestätigen, dass du hinter der Sache steckst.“
Arielle war ertappt. Doch sie versuchte sich zu wehren. „Und wenn schon. Was willst du tun? Du hast keinerlei Beweise.“

Tamara hatte Jeantal heran gewunken, um ihr aufzutragen, Etwas aus dem Nebenzimmer zu holen. Zu Arielle sagte sie. „Ich werde gar nichts tun. Du wirst dafür büßen, dass du versucht hast, mich zu bestehlen.“ „Wie willst du das anstellen?“ Reagierte Arielle trotzig.
„Ganz einfach. Dein Essen war vergiftet. In 2 Stunden bist du tot. Niemand weiß wo du hingefahren bist. Man wird dich vermissen, aber Keiner wird dich je finden. Du kannst raus rennen und versuchen Hilfe zu finden. Ich denke nicht, das es gelingt. Du wirst irgendwo am Wegesrand dahinsiechen. Das Gift ist nicht im Körper nachweisbar. Du kannst auch hier verrecken. Irgendwo im Wald werden wir dich dann verscharren.“

Arielle zitterte vor Angst und Aufregung. So ein rapides Vorgehen hatte sie von Tamara nicht erwartet. „Das wirst du nicht wagen.“ „Warum nicht? Sieh Jeantal an, sie wollte auch nicht glauben, dass sie für immer meine Sklavin sein wird. Ich wäre allerdings bereit dir eine Chance zu geben. Es gibt ein Gegenmittel, wenn du es innerhalb der ersten Stunde nimmst, wird dir nicht einmal übel werden. Spürst du es schon? Wie es warm in dir aufsteigt? Am Anfang nur leicht aber dann wird es mehr.“

Arielle war entsetzt. Sie saß in der Falle. Sterben wollte sie nicht. So ergab sie sich nach kurzem Zögern. „OK. Gib mir das Gegenmittel und ich tu was du verlangst!“ „Ich denke, es ist besser, du tust erst was ich verlange und dann gebe ich dir das Mittel. Du weißt doch,wie so Etwas funktioniert. Nur wir müssen und ein bisschen beeilen.“ Arielle gab endgültig auf. „Als gut was soll ich machen?“
„Zieh dich aus! Alles!“ „Ausziehen? Hier?“ „Du kannst auch gern zum Marktplatz laufen. Natürlich hier. Mach hin deine Zeit läuft ab.“

Arielle sprang auf und begann sich die Kleider vom Leib zu reisen. Jeantal stand staunend im Raum. Ein mahnender Blick von Tamara und sie stellte die Kiste ab, nahm die restlichen Teller vom Tisch und verschwand in der Küche. Als sie wieder zurückkam, hatte Tamara Arielle in einen roten Latexanzug gesteckt und hielt ihr gerade ein Paar schwarze Fäustlinge hin. Arielle zögerte, wenn sie sich die Dinger über die Hände stülpen lässt und diese dann zugeschnürt sind, wäre sie Tamara erst recht ausgeliefert. Aber sie hatte wohl keine Wahl.
Als Belohnung reichte ihr Tamara anschließend einen Schnaps. Vermutlich das Gegenmittel. Mit den nutzlosen Händen konnte sie nicht einmal selbst das Glas heben.

Arielle bedankte sich nicht für die Hilfe von Tamara. Stattdessen hielt sie ihre, zu weichen Kugeln geformten Hände hoch und fragte. Ich vermute, dass das noch nicht Alles ist?“ „Ganz Recht.“ War die knappe Antwort. Der Latexanzug war im Schritt offen und die durchaus wohlgeformten Brüste quollen ebenfalls aus, dafür vorgesehenen Öffnungen.

Ihr könnt Euch bestimmt denken, wie es weitergeht.

Arielle bekam eine Keuschheitsgürtel angepasst, der wie ein stählerner Slip aussah. Zwei Dildos stopften ihre Löscher. Ein lustvolles Stöhnen von Arielle verriet, dass die Dinger für sie nicht unangenehm waren.
Unbequemer waren da schon die kniehohen, schwarzen Ballettstiefel, in die sie steigen musste. Tamara war nicht zimperlich und schnürte die Teile straff an Arielles Waden.
Der Hals von Arielle wurde mit ihrem eigen Stahlhalsband verziert. Die leuchtenden Dioden verwiesen auf seine Einsatzbereitschaft. Zusätzlich wurde an der Rückseite, direkt verbunden mit dem Verschluss, eine Querstange angebracht. Kurz vor den Enden der Stange wurden Arielles Handgelenke fixiert und das so, dass die Vorderseite der Handgelenke auf der Rückseite der Stange war. Die Fäustlinge standen nach Oben darüber hinaus. Für diese Position musste Arielle ihren Busen weit raus strecken und ein Hohlkreuz machen.
Das begünstigt natürlich auch das anlegen eine Taljenkorsetts, welches Tamara ebenfalls, rücksichtslos eng schnürte. Nach dem Tamara Arielle noch in den Genuss von Nippelstreckern, an den schönen vorgestreckten Busen, kommen lies, fragte sie diese. „Na, wie gefällt dir deine Ausstattung.“
So gefesselt war Arielle auf Gedeih und Verderb dem Willen von Tamara ausgeliefert. Was blieb ihr übrig als mit zuspielen. So antwortete sie unterdrückten Stöhnen. „Ich denke, die Sachen stehen mir. Wie lange soll ich sie tragen?

„Weiß nicht genau. Ein, zwei Tage vielleicht.“ Es klingelte. „Jeantal, Schätzchen, sei so gut und lass die Boten herein!“
Jeantal zierte sich zwar, wagte aber nicht sich zu widersetzen. Sicherlich wollte Tamara in der Nähe von Arielle bleiben. Jeantal versteckte ihren Körper hinter der Tür und schaute nur mit dem Kopf um die Ecke. Draußen standen zwei schwarzgekleidete Hünen, in sportlichen Anzügen, mit einer sargähnlichen Kiste. „Guten Abend Jeantal. Würdest du uns bitte zu deiner Herrin führen?“ Sie warteten nicht, bis sie hereingebeten wurden. Sie schoben die Kiste in den Flur und waren im Haus.

Wenn Jeantals Mund nicht ohnehin schon, wegen dem Knebel, offen gestanden hätte. Wäre es wohl jetzt passiert. Woher kannten die sie?
Jeantal schloss die Tür und ging, den Beiden voran, zurück ins Wohnzimmer. Dort bekam Arielle gerade einen Penisknebel in den Mund geschoben. „Schon mal zu Üben.“
Jeantal stellte sich demütig, auf Befehle, wartend in eine Ecke. Die Herren stellten die Kiste im Raum auf , positionierten sich rechts und links daneben und begrüßten die Damen, aber nur von weitem. Dann warteten sie regungslos. Aus Arielles Augen sprach die Angst.
Tamara hingegen war die Ruhe selbst. Sie versah alle Fesselungen und Kleidungsstücke mit Schlössern und sogar die Fußgelenke verband sie mit einer kurzen Schrittkette.

„Ich habe mir erlaubt, dich als Gummisklavin zu verkaufen. Die freundlichen Herren werden dich bekleiden und dich an deinen zukünftigen Herrn übergeben. Sei ruhig etwas Widerspenstig. Dein Meister wird es mögen, dich zu züchtigen und dir seinen Willen auf zu zwingen. Vielleicht wirst du am Anfang seine Sprache nicht verstehen und viele Fehler machen, doch glaube mir, seine Peitsche wird ein guter Dolmetscher und Lehrer sein.“

Mit diesen Worten setzte Tamara Arielle die stählerne, innen gepolsterte Gesichtsmaske auf, mit der Jeantal im Keller gefunden wurde. Dann führte sie Arielle vorsichtig zu der Transportkiste. Die Männer verzurrten den Körper darin, setzten den durchsichtigen Deckel darauf und machten sich sogleich auf den Weg.

Tamara schloss hinter ihnen die Haustür und das Kapitel Arielle war abgehakt. Sie wurde nie wieder gesehen. Ich kann aber versichern, dass sich
Arielle gut, wenn auch mit einigen Schwierigkeiten am Anfang, eingelebt hat. Ihr Herr ist sehr streng mit seiner neuen Sklavin, dennoch ist es ihr gelungen, sich durch demütige Unterwerfung einige Privilegien zu erarbeiten. Ich glaube sie ist dort glücklich.

71) Abschied

164. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 14.10.16 07:03

71)Abschied

Jeantal war geschockt, mit Tamara war nicht zu spaßen. Eigentlich mochte sie Arielle ganz gut leiden. Doch seit dem sie ihren Brüdern täglich einen Blasen musste, hatte sie schon ein bisschen Hass auf Arielle und so hielt sich das Mitleid für sie in Grenzen.

Während Jeantal die Wohnung aufzuräumen hatte, beseitigte Tamara Arielles Kleidungsstücke. Da Tamara mit dem Ausgang des Tages zufrieden war, durfte sich Jeantal für die Nacht ihrer Bekleidung entledigen. Doch am am nächsten Morgen wurde ihr befohlen, die selbe Uniform zu tragen. Nicht einmal zum Bäcker durfte sie fahren. Tamara übernahm den Einkauf selbst.

Jeantal musste nach dem Frühstück die Abreise vorbereiten und Kofferpacken. Am Nachmittag sollte sie wiederum ein Essen zaubern.
Am Abend, Tamara war inzwischen schon viel umgänglicher, wartete man auf das Eintreffen des Gastes. Als die Zeit heran war musste sich Jeantal wieder für einen der beiden Knebel entscheiden. Diesmal wählte sie den kleineren Penisknebel, denn die Nachwirkungen vom Tragen des großen Balls waren noch deutlich zu spüren.
Jeantal hatte die meiste Zeit des Tages auf den hohen Absätzen der Ballettstiefel verbracht und kaum gesessen. Fast spürte sie ihre Zehen nicht mehr. So war sie ganz froh, dass sie den rosa Kunstschwengel momentan nicht auch noch tragen musste. Allerdings blieb ihr die Führungsleine nicht erspart, die vom eingezwängten Schniedelchen, im lockeren Bogen, zum linken Handgelenk führte.

Immer wenn Jeantal an einem Spiegel vorbei kam, erschrak sie über ihr freizügiges Outfit, das sie mit einer bewundernswerten Selbstverständlichkeit trug, als wäre es schon Immer so gewesen. Ändern konnte sie es eh nicht und es machte Reiner total an.
Darum und wegen der Fülle der Aufgaben, war sie so abgelenkt, dass sie sich auch noch keine Gedanken darüber gemacht hatte , wer wohl heute zu Besuch kommt. Als es läutete wurde sie von Tamara zum Öffnen geschickt. Jeantal war es peinlich, sich so an der Tür zu zeigen. Ein kurzer, verzweifelter Blick zu Tamara bettelte um Gnade, doch Tamara kannte kein Erbarmen.
Ängstlich tippelte Jeantal zur Tür, öffnete zögerlich und erschrak. Nikoll war der Gast. Die hatte sie am allerwenigsten hier erwartet.
Sie sah so hinreisend aus, hatte sich für den heutigen Abend richtig herausgeputzt. Noch einmal hatte sie das blaue Cocktailkleid angezogen, dazu die megageilen, hohen Schuhe, sicherlich mit der Absicht Jeantal zu beeindrucken.

Das war ihr offenbar gelungen, denn Jeantal starrte sie nur an.
Nikoll hatte keine Ahnung was inzwischen hier passiert war. Verführerisch sah sie Jeantal in die Augen. Erst nach und nach nahm sie deren seltsamen Aufzug war.
Jeantal wusste, das Tamara, Nikoll für den Ausrutscher am Wochenende verantwortlich macht und befürchtete nun, Tamara würde Nikoll das selbe Schicksal, wie Arielle, zu Teil werden lassen. Sprechen konnte Jeantal ja nicht, so versuchte sie Nikoll mit Gesten zu verscheuchen.

Nikoll hatte sich aber nicht ohne Grund so hübsch angezogen. Sie wollte ihre Freundin beeindrucken. Sie wollte bei ihr sein. Noch dazu wo die ihre herrlichen Möpse extra geschmückt hatte und sie so freizügig präsentierte. So trat sie unbeeindruckt auf Jeantal zu, gab ihr auf beide Wangen ein Küsschen zur Begrüßung (Natürlich um dabei mit einer Hand sanft und unauffällig über die tollen Wonnehügel zu streifen, das Anhängsel, das unterm viel zu kurzem Röckchen herausschaute versuchte sie zu ignorieren.) und verschaffte sich selbst Einlass.

Im Haus überreichte sie der Gastgeberin eine Flasche guten Wein und führte ein bisschen Smaltalk. Natürlich war sie höflich genug, sich nicht direkt nach Jeantals Kostümierung zu erkundigen. So fragte sie warum nur für zwei Personen eingedeckt ist. Tamara fand das clever und antwortete. „Jeantal wird nicht mit uns am Tisch sitzen. Sie war ein böses Mädchen und ich musste sie bestrafen. Das verstehst du doch?“ Tamara redete mit Nikoll französisch und ohne eine Antwort ab zu warten erklärte sie den Sachverhalt. „Jeantal hat, als ihr Beide unterwegs wart, ohne meine Erlaubnis, mit irgend so einer Schlampe herumgeknutscht und wer weiß was sie sonst noch gemacht hat. Sie hätte wissen müssen, welche Konsequenzen das für sie hat.“

Zuerst wollte Nikoll da gegen protestieren, als Schlampe bezeichnet zu werden, doch sie besann sich schnell. Zum Einen würde es Jeantals Strafe bestimmt nicht mindern und zum Anderen wusste Tamara vielleicht gar nicht, dass sie jene Person war. Sonst wäre es bestimmt nicht zu dieser freundlichen Einladung gekommen. Also setzte Nikoll ihr Gespräch mit falscher Freundlichkeit fort.

Jeantal war am Verzweifeln. Wie sollte sie verhindern, dass Nikoll in ihr Verderben rennt? So suchte sie mit flehenden Augen den Kontakt zu Tamara. Die wusste genau was in Jeantal vorging und lies sie zappeln. Als Tamara Jeantal auftrug zu servieren, raunte sie ihr zu. „Ich weiß welche Gedanken dich beschäftigen. Wenn du nicht willst, dass sich der gestrige Abend wiederholt, solltest du versuchen mich milde zu stimmen..... Du fragst dich wie?....... Demütige dich vor ihr. Doch vorerst wirst du uns bedienen.“

Was denn noch Alles? War ihr Aufzug nicht schon Demütigung genug? Trotz dem zeigte sie, dass sie die Anweisung verstanden hatte, in dem sie einen Knicks machte und sich entfernte. Verdammt mit welcher Speise wird Tamara das Gift verabreichen. Wenn sie nun einfach die Teller tauscht? Blödsinn. Woher wollte denn Tamara wissen, wer welchen Teller bekommt?
Jeantal konnte sich absolut keinen Reim darauf machen, wie das gestern funktioniert hat. Sie tafelte die Vorspeise auf, schenkte Wein aus, machte sich an die Fertigstellung der Hauptspeise und zerbrach sich den Kopf, wie sie sich denn demütigen sollte.

Beim servieren des Hauptganges sah Tamara, Jeantal provozierend an. Scheinbar genoss sie die flehenden, traurigen und hilflosen Augen von Jeantal. Die wusste, dass sie nun Handeln musste. Sie rannte ins Nebenzimmer, holte den rosa Kunstschwengel mit Pumpball, legte ihn auf ein kleines Tablett und begab sich bittstellend zu Tamara.
So wie die grinste, hatte sie genau das erwartet. Doch sie spielte die Entrüstete. „Jeantal, du kleine nichtsnutzige, notgeile Schlampe. Wir sind hier beim Essen und du hast nichts Anderes als dein abartiges Spielzeug im Kopf. Nicht einmal wenn Gäste da sind kannst du den Anstand waren. Eigentlich müsste ich dir den Hintern dafür versohlen. Sei froh das Nikoll da ist.
Verschwinde bloß mit dem Teil. Wenn der Nachtisch abgeräumt ist, kannst du es dir von mir aus in den Arsch schieben.“

Jeantal machte erneut einen Kicks und lief davon. Sie hätte heulen können, noch dazu wo Tamara für Nikoll Alles übersetzte und ihr sicherlich noch mehr erzählt. Nikoll schwieg höflich dazu und ahnte wie der Beziehungsstatus zwischen Tamara und Jeantal tatsächlich war. Vorsichtig fragte sie nach. Darauf hatte Tamara natürlich gewartet. Ausführlich klärte sie Nikoll auf. Um ihr das Interesse an Jeantal zu verleiten, wies sie darauf hin, dass ein Geschlechtsumwandlung für Jeantal niemals in Frage käme. Letztendlich beendete sie mit dem Satz. „Mein Haus, meine Regeln!“

Nikoll hatte begriffen, was Tamara ihr vermitteln wollte. Sie fühlte sich sichtlich unwohl hier. Doch sie konnte nicht Einfach davon laufen, sie musste stark bleiben. Das war sie Jeantal schuldig. So musste Nikoll über den Abend hinweg noch mitansehen, wie Tamara den Analzapfen festschnallte und abschloss. Sie durfte das Tattoo auf Jeantals rechter Pobacke bewundern und erlebte noch einige Gemeinheiten mit, die Tamara mit Jeantal anstellte. Tapfer hielt Nikoll durch, bedankte sich für den netten Abend und fragte trotzig beim Abschied, ob sie sich morgen noch Jeantal „Lebe wohl“ sagen durfte.
Von soviel Unverfrorenheit war Tamara sogar beeindruckt. So gewährte sie ihr es, in dem sie Nikoll die ungefähre Abfahrtszeit nannte.

So kam der Morgen, der die Zeit am Meer beendete.
Nikoll, heute leger in Jeansrock und mit den den Sandalen in Holzsohlenoptik gekleidet, war überpünktlich. Der Tag war kalt und regnerisch. Deswegen hatte sie noch eine Jacke übergezogen. Tamara öffnete ihr selbst und wies ihr sogar den Weg in Jeantals Zimmer, damit sie Jeantal von dort abholt.

Jeantal saß wartend mitten im Raum auf einem Stuhl zur Tür gewandt. Sie hatte heute ihre Ausgehkleidung an, nämlich die Ledersachen. Das Lederkorsett, die Lederhandschuh, das zu knappe Bolerojäckchen, den weit schwingenden Minirock (wenigstens war der lang genug die Strumpfbänder zu bedecken) und natürlich die schönen, weichen, kniehohen, schwarzen Stiefel. Dazugekommen war ein ledernes Halsband, von dem allerlei Kettchen hingen und die mit den Nippelringen und dem Gürtel verbunden waren.

Mit gedämpfter Freude stand Jeantal auf, als Nikoll den Raum betrat. Die war beeindruckt. Hatte Jeantal denn nur solche geilen Klamotten?
Vor allem dass sie die geilen Möpse wiederum unbedeckt präsentiert war fantastisch. So stürmte Nikoll auf Jeantal zu und wollte sie küssen.
Jeantal wehrte jedoch ängstlich ab und versuchte irgendwas zu erklären. So konnte Nikoll nur über Jeantals Gesicht und deren Lippen streicheln. Dabei bemerkte sie das der schöne rote Lippenstift abfärbte. Aha deswegen. Tamara wollte kontrollieren.
So blieb ihr nichts weiter übrig als „J taime“ zu hauchen. Jeantal verstand und antwortete mit „ich liebe dich auch“.

Nikoll drängte zum Gehen, da Tamara sicherlich misstrauisch war. Nikoll nahm Jeantals Hand und wollte los. Doch Jeantal verweigerte. Nikoll war verwundert. Jeantal hielt ihr die Leine hin. Tamara hatte es ihr so aufgetragen. Sie hatte, unter Androhung schlimmster Strafe gefordert, dass Nikoll Jeantal an der Leine ins Foyer zu bringen hatte. Es wäre ihr egal wie Jeantal sie dazu bringt.
Nikoll verstand es. Sie verstand auch warum und wenn sie es nicht tat, würde Jeantal leiden müssen. Also nahm sie die Leine, öffnete den Karabiner und hakte ihn, innerlich vom Ekel gepeitscht, an das eingesperrte Schwän...chen, nach dem Jeantal den Rocksaum gehoben hatte.

Noch einmal sahen sich Beide wehleidig in die Augen, dann machten sie sich auf den Weg. Jeantal war brav der Leine gefolgt, den Rocksaum beidseitig mit Daumen und Zeigefinger haltend. Nikoll übergab die Leine an Tamara, die sie mit triumphierenden Lächeln entgegennahm.
„Danke Nikoll, wenn du möchtest besuche uns doch mal, dann darfst du wieder mit Jeantal spielen.“ Flötete Tamara scheinheilig und überreichte Nikoll sogar ihre Karte mit der Anschrift.

Gedemütigt nahm Nikoll sie an. Trotzig starrte sie in Tamaras Augen. Das war noch nicht vorbei. Nikoll drehte sich zu Jeantal, nahm deren Kopf zwischen ihre Hände und steckte ihr knutschend, extraordinär die Zunge in den Hals. Jeantal konnte nicht Anders als den Kuss leidenschaftlich zu erwidern. Dabei wurde der billige Lippenstift um den ganzen Mund herum verschmiert.

Oh, das schmerzte Tamara. Doch sie behielt die Fassung. Was soll es? Schon in wenigen Stunden sind wir weit weg und Nikoll bald vergessen.

Ja das hatte gesessen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge hüpfte Nikoll davon.

Beim Einsteigen in den Bus raunte Tamara Jeantal zu. „Du weißt schon, dass das für dich Konsequenzen hat?“ Doch Jeantal war es im Moment egal. Denn in Gedanken war sie bei Nikoll.

72) Einladung
165. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 09.11.16 20:29

72) Einladung

Es war eine lange Fahrt. Tamara schien, mit jedem Kilometer, den sie der Heimat näher kamen, freundlicher zu werden. Doch Jeantal wusste, dass sie irgendwann ihre Drohung umsetzen würde.

Es regnete die ganze Zeit und wenn es das nicht tat, war es nebelig und grau. Das Wetter war so wie sich Jeantal fühlte.
Zur Mittagszeit, Hubert hatte die Autobahn verlassen und fuhr durch eine Gegend, in der es nichts Anderes als Wein zu geben schien, erreichten sie ein kleines, bewaldetes Tal. Eine alte Wassermühle beherbergte ein nobles Restaurant. Hier verspeisten die Drei ein hervorragendes Mittagsmenü.
Jeantal durfte ihren nackten Busen, mit einem schicken Lederumhang, mit Pelzbesatz, bedecken. Der reichte zwar nur von den Schultern bis zu den Ellenbogen, doch er erfüllte seinen Zweck und passte hervorragend zu dem Kleidungsensemble. Vielleicht ein bisschen zu aufgemotzt, aber was wissen die hier in der Provinz schon von Mode?
Erst hier reinigte Tamara Jeantals Gesicht von dem verschmierten Lippenstift und schminkte sie wieder ordentlich.

Nach einer längeren Pause und frisch Gestärkt setzten sie dann ihren Weg fort. Erst spät in der Nacht, eher dem Morgen nah, kamen sie zu Hause an.
Nachdem sie ausgeschlafen hatten, ging der Tagesablauf in den Alltag über. Tamara kümmerte sich ums Geschäft, Hubert chauffierte Tamara, erledigte diverse Wege und Jeantal putzte und kochte. Natürlich in ihrem schicken Dienstmädchenkostüm.
Über eine Woche lang passierte Nichts. Nur Einmal war es brenzlig. Jeantal sollte Lebensmittel einkaufen, aber sollte sie wirklich in diesem Kleid außer Haus gehen? Für einen Mantel war das Wetter noch nicht kalt genug. Letztendlich entschied Tamara, dass sich Jeantal straßentauglich Kleiden sollte.

Hubert begleitete sie. Pflichtbewusst tätigte Jeantal ihre Einkäufe und was sonst noch zu erledigen war. Die Zeit drängte nicht, so erlaubte sich Hubert, Jeantal auf einen Eisbecher einzuladen. Sie plauderten nett miteinander und beobachteten die Leute. Niemand nahm von Jeantal Notiz oder vermutete, dass etwas mit der attraktiven jungen Frau nicht stimmen würde.
Hubert, als Vertrauter von Tamara, wusste natürlich, dass Jeantal außer dem Keuschheitsschmuck nichts unter dem Kleid trug. Er wusste auch, dass sie ihre schicke Lederjacke nicht ausziehen konnte, da man sonst die Nippelringe, durch den dünnen Stoff der Bluse, wahrgenommen hätte. Für Jeantal überraschend fragte er, warum sie die Möglichkeit nicht nutze und davon lief. Bestimmt gäbe es auch Möglichkeiten, als Jeantal, ohne diese Einschränkungen und Demütigungen zu leben.

Jeantal stocherte nachdenklich in ihrem Eisbecher herum. Dann sah sie Hubert fest an und meinte. „Das hier ist jetzt mein Leben. Ich denke nicht, dass ich ohne das Alles Jeantal sein kann, oder will.

Hubert konnte es zwar nicht verstehen, doch wenn es nun einmal so war, wollte er auch nichts daran ändern. So fuhren sie zurück und für Jeantal blieb alles beim Alten. Sie schlüpfte in ihr Dienstmädchenkleid, entlud das Auto und widmete sich wieder ihren Aufgaben.

Am Abend telefonierte Tamara mit Markus. Sie schlug vor ihn zu besuchen. In erster Linie deswegen, weil Tamara wissen wollte, wie der Transport einer gewissen Person, in ein großes, im Osten liegendes Land, verlaufen war. Doch darüber sprach sie nicht am Telefon. Als sie fertig war, informierte sie Jeantal darüber, dass Markus fürs Wochenende eingeladen hat. Allerdings hätte er angeblich darauf bestanden, dass Tamara ihre neue Sklavin mitbringt und diese soll, wie gemein war das denn, ausschließlich in Latex gekleidet sein.
Natürlich hatte Tamara ihm diesen Vorschlag regelrecht aufgedrängt, denn in ihren Augen hatte Jeantal noch ein paar Gemeinheiten verdient, oder sagen wir, ein paar Strafen offen.

Als Jeantal am nächsten Morgen eingekleidet wurde, war ihr sofort klar, dass Markus nicht allein Vater dieses Wunsches war. Alle Kleidungsstücke waren neu. Woher hätte Markus das wissen sollen.

Anderthalb Stunde später durfte Jeantal sich im Spiegel bewundern. Alle Teile waren, ausnahmslos aus Latex und bis auf die Strümpfe, in kräftigem Blau gehalten. Das Korsett war eng geschnürt, die Körbchen stützten den üppigen Busen und umschlossen ihn zu zwei Dritteln. Nur für die tollen Nippelstrecker waren Selbige ausgespart, so das die Ringe sich schön frei bewegen konnten. Die armlangen Handschuhe endeten über den Ellenbogen, in Höhe des Randes vom Korsett. Die Schultern blieben frei, aber für den Hals gab es ein Halskorsett mit der Schnürung vorn. Der Rock war weit schwingend und knielang, aber nur Hinten und an den Seiten. Vorn war er etwas kürzer gehalten, bedeckte aber noch die Ränder der hellblauen Strümpfe und somit auch die Strapse, die am Korsett befestigt, dafür sorgten, dass Nichts verrutschte.
Die Füße steckten in nagelneuen, dunkelblauen, kniehohen Ballettstiefeln aus Lackleder. Die Hinterpforte wurde mit dem bekannten Lümmel ausgefüllt, an dem sich ein Pumpball befand. Jener war aber nur von Vorn, durch die Beine zu entdecken. Gehalten wurde er von Jeantals Spezialslip, der nur aus Riemchen bestand.

Über die Manschetten für die Handgelenke und die Schrittkette wunderte sich Jeantal nicht. Erst als Tamara jedes Kleidungsstück und die Fußfessel mit einem zierlichen Schlösschen sicherte, die Schlüssel in einer Schachtel verstaute und die wiederum im Safe einschloss, wurde es Jeantal unheimlich zumute. Das hieß, sie würde ihr Outfit, bis zur Rückkehr, nicht ablegen können.

Die Schminke wählte Tamara ebenfalls sehr blau-lastig. Die Lippen bekamen den gleichen hellblauen Farbton wie die Strümpfe.
Für die Nippelspitzen war das auch angedacht. Doch zuvor bekam Jeantal einen Knebel zwischen die Lippen und die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Das war auch Besser so, denn Jeantal zappelte und stöhnte, als Tamara mit dem Lippenstift gefühlvoll über die Eichel strich um auch diese einzufärben. „Hab keine Sorge Jeantal. Ich passe schon auf, dass du nicht in Verlegenheit gerätst.“ Noch bevor Jeantal den Höhepunkt erreichen konnte, hatte Tamara ein Körbchen, natürlich mit gemeinen Spikes, über die Eichel gestülpt und auch noch die Führungsleine angeschlossen.

So zerschlug sich die kurzzeitig aufkeimende Hoffnung für Jeantal und rollig wie sie war musste sie dem Zug der Leine folgen.
Jeantal mochte das Material nicht. Doch im Spiegel betrachtet hatte die Kleidung auch ihren Reiz. Fast hätten es Beide vergessen, mit dem entsprechenden Pflegemittel wurde das bizarre Material noch in einen verführerischen Glanz versetzt.
Im Foyer gab es noch ein Latexcap mit Kapuze, die so tief ins Gesicht hing, dass Jeantal kaum den Weg vor sich sah. Also würde sie nicht all zu viel von der Fahrt sehen. Erst recht nicht wo es hingeht.

Reichlich 2h später hatten sie ihr das neue Zuhause von Markus erreicht. Er war aufs Land gezogen und hatte dort seine Liebe gefunden. Sie hieß Susanna und sie war fast 10 Jahre jünger als er. Seit sie Markus kannte, konnte sie vom Sex nicht genug bekommen. Sie arbeitete als Sekretärin und Mädchen für alles auf dem hiesigen Gemeindeamt. Jeder in der Gegend kannte sie als freundliches Mädchen von Nebenan. Für die Meisten jedoch war sie nur die kleine graue Maus. Ihr schönen blauen Augen hatten leider einen kleinen Fehler und ohne Brille in der entsprechenden Stärke konnte sie keine 3m weit gucken. Nur Markus waren, als sie ihm das erste Mal begegnete, ihre absolut perfekt geformten weiblichen Rundungen aufgefallen.

Ich könnte noch stundenlang über Susanna und Markus berichten, doch das ist eine andere Geschichte. Auf jedem Fall war Susanna Neugierig genug, Neues aus zu probieren. So empfing sie die Gäste in einem schwarzen, ärmellosen, kurzen und engen Latexkleid, mit Halsband und mega-hohen Riemchensandalen. Damit sie nicht stürzt, hielt Markus ihre Hand. Das Kleid brachte ihren Wahnsinnsbody mehr als Gut zur Geltung und die sich durch das Material abzeichnenden Brustwarzen verrieten, dass sie sich genau so sexy fühlte, wie sie aussah.

Hubert öffnete zuerst die Tür für Tamara und half ihr beim Aussteigen. Dann schob er die Tür vom Van auf. Tamara nahm die Leine, was für Jeantal bedeutete, dass sie nun ebenfalls auszusteigen habe. Nur half ihr Niemand.
Während der Fahrt hatte sich Jeantal an jene Nacht erinnert, als sie im Haus von Markus war. Was würde er wohl denken? Auf jedem Fall wird er überrascht sein, was aus Jeantal geworden ist.

Um sich hier nicht zu blamieren schälte sich sie voller Eleganz, wie eine Dame aus dem Wagen. Markus sollte durchaus etwas staunen, wie sich das hilflose Ding von damals entwickelt hat. Jeantal wusste ja nicht, dass sie ihm die Befreiung vom Bauernhof zu verdanken hatte.
Tamara war ebenfalls begeistert, wie anmutig sich Jeantal trotz ihrer Fesselungen und der Ballettstiefel bewegte. Genau so wollte sie ihre Sklavin, ihre Jeantal haben.

Markus begrüßte zuerst Tamara mit einer Umarmung. Dann sagte er freundlich und seine Stimme verriet, dass er Jeantal trotz dessen was sie war respektierte, „Hallo Jeantal, schön dich mal wieder zusehen.“. Jeantal quittierte es mit einem Knicks. Sie sah ihn dabei nicht an, weil sie es nicht durfte. Markus forderte seine Freundin auf, „Nimm Jeantal die Kapuze ab und gib ihr ein Küsschen zur Begrüßung“!
Susanna zögerte. Sie hatte noch nie ein Mädchen geküsst. Doch Heute wollte sie die Devote, die Untergebene sein, also gehorchte sie. Sie schob Jeantal die Kapuze vom Kopf und war erstaunt was für ein hübsches Ding sich darunter verbirgt. Die Ärmste war auch noch geknebelt, doch anderweitig betrachtet war das auch von Vorteil. Susanna spitzte die Lippen und küsste kichernd auf den Knebelball.

Reiner hatte Susannas Rassekörper genau im Sichtfeld, doch konnte er nichts sagen, sie weder berühren, noch ihre Lippen schmecken. Dennoch wurde seine Erregung angestachelt, im wahrsten Sinne des Wortes, was Jeantal durch ein hilfesuchendes Stöhnen anzeigte.

Tamara und Markus belächelten es. Er bat Alle ins Haus. Um Susanna beim Tischdecken zu helfen, wurden Jeantal die Handfesseln abgenommen.
Auch der Knebel wurde entfernt und ihr die Erlaubnis zum Sprechen, allerdings nur in der Küche, erteilt. Jeantal bekam noch die Führungsleine an ihr linkes Handgelenk, dann durften die beiden Mädels los.

Kurze Zeit später klirrte Geschirr in der Küche. Susanna konnte sich nicht verkneifen zu fragen, wo den die Leine unter dem Rock hinführt. Statt lange zu erklären, hob Jeantal den Rocksaum. Vor Schreck lies Susanna die Teller fallen, die sie gerade in der Hand hielt. Die hübsche, blonde Jeantal war gar kein Mädchen. …... Und erst das Teil, was sie/er um ihren/seinen Schniedel trug, hatte sie auch noch nicht gesehen.

Jeantal erklärte ihr das wie und warum. Das dieser Schmuck sie zum - Keusch sein - verurteilte und das sie als Sklavin keinen Orgasmus haben durfte.

Ihr Markus war natürlich weitaus besser Bestückt. Wenn Jeantals Pim...chen auch nur winzig war, so sah Susanna doch, dass er/sie erregt sein musste und bedauerte ihn/sie. Da war ein Mann im Körper einer hübschen und sehr sexy wirkenden Frau gefangen und durfte sich noch nicht Einmal befriedigen. Anderweitig machte sie der Gedanke an ein solch, perfides Schicksal total an. Wie gern hätte sie sich jetzt von Markus verwöhnen lassen. Doch da waren ja noch Gäste da. Also musste der Spaß bis heute Abend warten. Irgendwie fühlte sie sich momentan ebenfalls zur Keuschheit gezwungen, wenngleich es nur für Stunden war.

Nach dem Essen schickte Markus Susanna zum Spazieren mit Jeantal. Dazu wurden Jeantal die Hände wieder auf dem Rücken gefesselt und auch der Knebel eingesetzt. Susanna bekam die Leine und los ging es. Leider belief sich die Unterhaltung der Beiden nur noch auf Fragen von Susanna die Jeantal mit Kopfnicken oder Schütteln beantworten konnte.

Spät am Abend führte Tamara Jeantal in ein, eigens für sie Beide eingerichtetes, Zimmer. Sie gebot Jeantal vorm Bett niederzuknien und mit den Füßen unter das Bett zu rutschen. Tamara fesselte Jeantals Hände seitlich ausgestreckt an die Bettpfosten.
Die Geräusche aus dem Nebenzimmer deuteten darauf hin, dass die darin befindlichen Personen, sich einem heißen Vergnügen hingaben.
Tamara kam aus der Dusche. An ihrem nackten Körper glitzerten noch die Wassertropfen. Sie nahm Jeantal den Knebel ab, sagte, „Hört du das Jeantal? Das will ich auch!“ und stellte sich mit gespreizten Beinen über Jeantals Kopf.

Wie gern würde Reiner das auch haben wollen? Er stellte sich vor, was die Zwei da Nebenan gerade taten. Doch was blieb ihm? Sein Schw..chen,
wenn es auch versuchte zu errigieren, hing unbrauchbar und nutzlos da unten rum und hier direkt vor seiner Nase, nach Lust riechende Weiblichkeit.

Jeantal musste sich sogar ein bisschen strecken, damit die Zunge ihre Aufgabe erfüllen konnte.
Doch Reiners Gedanken waren bei Nikoll und Nebenan, überall, nur nicht bei der Sache. Natürlich merkte Tamara das und trat beleidigt von Jeantal weg. Sie stopfte ihr den Knebel wieder in den Mund und zischte Jeantal voller Wut an. „So ist das also. Muschies Interessieren dich nicht mehr. Dann gibt es eben nur noch Schw...nze für dich zum Blasen. Gute Nacht, mein Schatz.“
Jeantal fühlte sich mies. Eigentlich wollte sie ihre Herrin nicht verärgern und vor der Drohung, die diese ausgesprochen hatte, fürchtete sie sich.

Diese Nacht war sehr beschwerlich für Jeantal. In dieser Position fand sie kaum Schlaf und an nächsten Morgen tat ihr jeder Knochen einzeln weh.
Obwohl sich Tamara noch mit einem Freudenspender vergnügt hatte, war sie immer noch frostig zu Jeantal. Die durfte nicht Mal beim Tischdecken helfen. Nur fürs Frühstück wurde ihr der Knebel entfernt. Tamara steckte ihr diesmal aber keine Bissen in den Mund. Jeantal musste sie mit den Lippen von ihrem Teller angeln.

Wie froh war sie als sie endlich nach Hause fuhren. Wie gern hätte sie Susannas Bitte zugestimmt, sie irgendwann zum Einkaufen zu bekleiden. Doch Tamara meinte, dass sie vorerst keine Möglichkeit sehe, da Jeantal noch Einiges lernen müsste.

Völlig erschöpft fiel Jeantal am Abend in einen tiefen Schlaf. Zum Glück erwachte die neue Woche mit einer wesentlich besser Gelaunten Tamara.

73) Vorstellungsgespräch
166. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 09.11.16 23:49

Die Geschichte gefällt mir immer noch sehr gut. Allerdings schmälern die lange Pausen das Lesevergnügen immens. Natürlich hat man nicht immer Zeit, so oft zu schreiben und das ist völlig ok. Aber in Anbetracht der Qualität der Geschichte sollte man vielleicht doch mal über ein schönes Ende der Geschichte nachdenken.
167. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von XJ220 am 12.11.16 12:18

Hey, ich habe mich jetzt auch einfach mal angemeldet, um meinen Dank und ein Lob auszusprechen, für die wirklich sehr gelungene Geschichte.
Ich muss leider meiner Vorposterin zustimmen, dass die langen Pausen die freude am lesen etwas schmälern, allerdings schaue ich jeden Tag rein in der Hoffnung eine Fortsetzung zu sehen und hoffe, dass in nächster Zeit kein Ende kommt sondern eher die Pausen kürzer werden. Die Geschichte finde ich sehr gut geschrieben, da sie zwar extrem aber nicht zu übertrieben geschrieben ist und das ist hier für meine Bedürfnisee die beste Geschichte (nicht nur momentan sondern seit einigen Jahren).
Also ich hoffe inständig, dass diese Geschichte noch lange weitergeführt wird, allerdings mit kürzeren Pausen. Vielen Dank
168. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 13.11.16 18:11

Hallo Lady Mystica, hallo XJ220,

vielen Dank für den netten Zuspruch. Es tut mir unheimlich leid, dass die Pausen zwischen den Veröffentlichungen manchmal länger sind als ich mir das selber wünsche. Aber es lässt sich nicht vermeiden.Ein bisschen Featback nach jedem Teil ist sehr motivierend.
Was die Geschichte angeht, so ist des einen Freud, des anderen Leid. Es gibt noch einige Teile, aber der Letzte wird keine dreistellige Nummer haben.
Nun viel Vergnügen.

73) Vorstellungsgespräch

Am Freitag kam dann der Hammer. Bereits am Morgen verkündete Tamara, dass Jeantal ab kommender Woche wieder arbeiten gehen würde. Sie habe es so arrangiert. Heute Abend sei das Vorstellungsgespräch und anschließend würden sie feiern gehen, denn sie wären zu einer Party eingeladen.

Jeantal platzte fast vor Neugier. Sie ahnte nichts Gutes, doch ein bisschen Abwechslung konnte nicht schaden. Verwundert fragte Jeantal am Nachmittag nach der Kleiderordnung für den Abend. Denn Tamara hatte sich noch nicht dazu geäußert. „Mir gefällst du in den schicken Ledersachen ganz gut. Weißt du, die zum Ausgehen, ziehst du an! Die haben so einen Flair. Edel und verrucht zu gleich. Wir treffen uns in der Diele.“ Bekam sie zur Antwort.

Pünktlich, auf die Minute, war Jeantal vor Ort. Dann erschien Tamara und Jeantal blieb vor Staunen der Mund offen stehen. Tamara war gänzlich in glänzendes Schwarz gehüllt. Keine Falte störte das betörende Bild. Nur die Füße steckten in kniehohen Stiefeln und die Talje wurde, von einem nicht zu engen Korsett, nach geformt. So war Reiner ihr zum ersten Mal begegnet. Das Bild hatte sich eingeprägt. Ihr Aufzug war so bizarr und doch elegant, verrucht und doch herrschaftlich.

Noch bevor Jeantal sich gesammelt hatte, setzte die Kritik von Tamara ein. „Aber Jeantal, warum so bieder? Wir wollen uns amüsieren, da kannst du dich ruhig etwas freizügiger kleiden.“ Sie nahm Jeantal an die Hand und zog sie in deren Zimmer. „Zieh den Rock aus!“ Lautete die Anweisung.
Jeantal war es mulmig zu mute, doch sie gehorchte.
Sie öffnete den Gürtel und schob den Rock nach Unten. In dem Moment hockte sich Tamara vor sie und half ihr beim Aussteigen. Sie half auch beim Einsteigen in den Andern. Jeantal sollte sich an Tamaras Schultern abstützen. Sie kam sich vor wie ein kleines Mädchen, dem beim Anziehen geholfen wird. Tamara zog den Rock hoch, verschloss den Nietengürtel und sicherte die Gürtelschnalle mit einem Schloss gegen unerlaubtes Ausziehen. Jeantal hatte jetzt den kürzeren Lederrock an. Den, den sie beim Verlassen des Instituts getragen hatte, der so kurz war, dass er die Strumpfränder nicht bedeckte, das die Pobacken unten hervorlugten und der auch Jeantals Geheimnis nicht bewahrte.

Jeantal schaute entsetzt. Da sie aber nicht wusste was Tamara vorhatte, erhob sie keinen Einwand. Sie stand nur unsicher vorm Bett. Eins war jedoch sicher, wenn Tamara ihr diesen Rock angezogen hat, dann nicht ohne Grund. Mit Sicherheit würde Jeantal heute so aus dem Haus gehen.

Tamara gab Jeantal einen kräftigen Schubs, so dass sie rücklings um fiel, weil sie nicht zurück treten konnte.
Schon hatte Tamara Jeantals Füße in der Hand und die schicken Stiefel heruntergerissen. Polternd flogen diese in eine Ecke.
Jeantal hatte sich etwas aufgerichtet und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Bett ab, um besser zu sehen was Tamara vor hat. Die wiederum hatte sich hin gekniet und stopfte nun Jeantals Füße und Unterschenkel in die kniehohen, schwarzen Ballettstiefel. Dann klemmte sie sich einen Fuß zwischen die Oberschenkel und schnürte die Teile so straff zu, dass sich Jeantal fühlte als würden die Beine in einem bequemen Schraubstock stecken. Dazu fragte sie sich, woher Tamara diese Kraft nahm.

Wie angeformt pressten sich die unheimlichen Stiefel, an die schönen Beine von Jeantal. Als Tamara fertig war stand sie auf, reichte Jeantal die Hand und zog sie auf die Füße. Unsicher tippelte Jeantal, mit Entsetzen in den Augen und erregt, auf der Stelle. Während Tamara Etwas holte redete sie mit ihr.
„Deine gespielte Entrüstung kannst du stecken lassen, Jeantal. Ich weiß, dass es dir gefällt so behandelt zu werden. Ich weiß, dass es dir gefällt, so angezogen zu werden. Du bist genau das, was du sein wolltest.“

- Wie recht sie doch hat.- Dachte sich Reiner. Verlegen lies er Jeantal am Rocksaum fummeln.

Tamara hatte sich wieder zu Jeantal begeben und beobachtete spöttisch, wie diese verzweifelt versuchte den Rock nach unten zu ziehen, um mehr zu bedecken, aber keine Chance hatte. Statt ihr diese Peinlichkeit mit dem mini Minirock zu ersparen, reichte sie Jeantal einen roten Ballknebel. Jeantal zögerte kurz, nahm ihn dann aber doch entgegen und schob ihn, ohne zu Murren, sich hinter die Zähne. Sie drehte sich um und reichte die Bändchen über die Schultern nach Hinten, wo sie Tamara entgegennahm und zuband.

Jetzt trat Tamara an Jeantals Seite und streichelte mit einer Gummihand über das eingesperrtes Schw....chen.
Jeantal wand sich dabei lustvoll und stöhnte vor Geilheit in den Knebel. Fast vergaß sie wie anstrengend und schmerzhaft es war, auf Zehenspitzen zu stehen. Tamara flüsterte ihr laut ins Ohr.
„Sieh nur wie meine Kleine sich windet, vor Lust und Verlangen. Wie schön sie leidet, weil es unerfüllt bleiben wird. Oh Jeantal, ich weiß, du würdest noch hundert Jahre Keuschheit ertragen, nur um das hier erleben zu dürfen, nur um zu sein was du jetzt bist. ….... Aber du gehörst mir..... Dein Körper ist mein Eigentum...... Ich werde mit dir spielen..... Ich werde dich zappeln lassen bis du wahnsinnig wirst..... So lange, bis auch dein Wille mir gehört..... Nimm die Hände auf den Rücken!“

Noch Einmal drehte Jeantal Tamara den Rücken zu. Ihre Gedanken rasten. Besser gesagt die von Reiner. Es musste ja so kommen. Er hatte sich in diese Rolle stecken lassen. Es gab kein Entkommen mehr. Er braucht sich nicht mehr vorzumachen, dass irgendwann als Belohnung, für das -Jeantal-sein-, einen Orgasmus geben würde. Jeantal wird nur das tun und sein, was Tamara will. Genau das machte ihn geil, wenngleich es für ihn ohne Nutzen war und nur noch mehr Pein verursachte.
Jeantal legte ihre Hände nach hinten. Aber nicht einfach nur so. Aus Trotz versuchte sie ihre Handflächen zusammen zu legen und sie in Richtung Schulter zu schieben. Tamara hatte es genau so erwartet und half nach. Wenige Augenblicke später, lagen die Hände in betender Haltung, fest verschnürt zwischen den Schulterblättern.
Die gestreckten Nippel schoben sich durch das Hohlkreuz weit nach vorn. Tamara legte Jeantal noch das Lederhalsband an und verband die daran befindlichen Kettchen mit den Nippelringen.

Genau so war Jeantal schon einmal verpackt worden. Fehlte nur noch die Führungsleine. Als Tamara die einhängte spottete sie. „Jeantal, ich finde dein kurzes Röckchen unheimlich sexy. Tja, wenn du ein richtiges Mädchen wärst, würde nicht mal etwas Verräterisches unten herausschauen. Allerdings würde das auch keine Rolle spielen. Hättest du ein Möschen, würde ich es dir zunähen lassen. Als meine Sklavin steht dir keine Befriedigung zu. Nur, wo würde ich dann die Leine festmachen. Also lassen wir es lieber wie es ist.“

Kaum gesagt drehte sich Tamara um und bewegte sich Richtung Tür. Jeantal war noch in Gedanken, weil Tamaras Worte sie beschäftigten und die Gemeinheit darin, sie noch mehr erregte. So vergaß sie mitzulaufen. Erst als der Zug an der empfindlichen Stelle deutlich zu spüren war, erwachte sie und spürte wie sich das Piksen der Dornen aufdrängte. Sie versuchte hinterher zu rennen.
Tamara war schon wieder stehen geblieben. Jeantal gerade erst in Schwung gekommen musste wieder anhalten. Tamara bückte sich und brachte an Jeantals Fußgelenken noch Fesselbänder an, die sie abschloss und mit einer kurzen Schrittkette verband. Das Klicken der Schlösser steigerte Jeantals Verlangen noch mehr, obwohl es die Bewegungsfreiheit zusätzlich einschränkte.

Weiter ging es für die Sklavin Jeantal, in beschwerlichen Trippelschritten, in Richtung Garage. Es wirkte so unwirklich und doch war es real. Dem Anschein nach, wurde Jeantal ab und zu absichtlich langsamer, damit die Leine sich straffte. Durch den sanften Schmerz, verursacht vom Zug der Leine, wurde Reiner ins Bewusstsein gerufen, dass er die Sklavin Jeantal war.
Tamaras Vortrag beschäftigten ihn noch während der gesamten Fahrt. Tamara fuhr selbst. Hubert hatte frei. Sie nahm den Kombi. Erst als Tamara hielt und ihrer Sklavin aus dem Auto half war er wieder Jeantal. Sich umsehend bemerkte Jeantal, dass sie in einem Wohnviertel auf einem Fußweg stand.
Da hinten kam jemand mit einem Hund.
Tamara grinste, denn sie wusste was Jeantal fürchtete. „Komm Jeantal lass uns gehen. Nicht dass du in deinem indiskreten Outfit noch zum öffentlichen Ärgernis wirst.“

74) Bekannte
169. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von unisys am 13.11.16 21:09

Hallo Holzfäller,

ich sage Danke für eine weitere geniale Fortsetzung. Ich fiebere jedem neuen Teil entgegen und jedes mal lohnt sich das warten.

LG unisys
170. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 16.11.16 17:03

Nach längerer Zeit hatte ich mal wieder Zeit weiterzulesen und ich muss sagen, ich bin immer noch begeistert. Ich bin gespannt, als was Jeantal in Zukunft arbeiten wird!
171. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von XJ220 am 19.11.16 19:17

Vielen Dank für deine Informationen, dass ich mich immernoch auf ein paar Teile freuen kann freut mich sehr
172. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 30.11.16 19:12

So Leute. Wenn es klappt gibts zum Nikolaus die 75).

74) Bekannte

Um sich selbst zu bestrafen, wünschte Jeantal sich innerlich, Tamara würde sie, so wie sie war, auf einen belebten Marktplatz zerren, um dort, von der Menge mit Schimpf und Schande verspottet zu werden. Das hätte Reiner verdient, dafür, dass er sich so Erniedrigen lies.
Doch einem Einzelnen wollte Jeantal nicht begegnen. Davor schämte sie sich. Also tippelte sie so schnell sie konnte hinter Tamara her. Verdammt, die hätte ihr wenigstens den Umhang anziehen können.

Zum Glück waren die Beiden schon im Haus verschwunden, als der Spaziergänger das Gartentor passierte.
Im Vorraum wurden sie, sehr zur Überraschung von Jeantal, von Frau Müller begrüßt. Sie war wie Tamara vom Hals bis zu den Füßen in Latex gehüllt. Nur trug sie ein enges, langes Kleid, in dunkelsten Dunkelrot. Aber ebenfalls Stiefel und ein Korsett. Zuerst drückte sie Tamara und dann genau so herzlich Jeantal. „Ich freue mich, Jeantal, dass du wieder bei mir arbeiten willst. Wir sehen uns dann am Montag in der Firma. Ich denke, wenn du am ersten Tag um 10.°° Uhr anfängst, ist es OK. Dein Wochenende wird anstrengend genug.“

Jeantal knickste um zu zeigen, dass sie verstanden hatte, wenngleich sie, über die Entwicklung, sehr erstaunt war. Frau Müller zwinkerte lächelnd Jeantal zu und wendete sich an Tamara. „Komm, lass uns noch einen Sekt trinken, bevor wir starten.“ Sie nahm Tamara beim Arm und sie gingen in die Diele. Jeantal ließen sie einfach stehen. Die konnte auch nicht weg, denn die Leine hing an einem Hacken. Es blieb ihr nichts weiter übrig, als auf ihren Stelzen tippelnd, sich die Beine zu vertreten.

Plötzlich ging die Tür auf und ein schwarzer Gummimann, in derber Kleidung, schleppte Koffer in den Raum. Am Auffälligsten war sein Keuschheitsgürtel, der Metallslip hob sich, silbern glänzend vom matten Schwarz des Restes ab.
Jeantal war es peinlich, hier so dargeboten, rumzustehen. Noch dazu, da sie vermutete, dass es sich bei dem Kerl um Frau Müllers Mann handelt und dem hatte sie ja schon mal, auf ziemlich bizarre Art, Einen geblasen.

Er stellte die Koffer ab, schloss hinter sich die Tür und kam zu Jeantal.
„Hallo Jeantal, schön dich mal wieder zu sehen.“ Jeantal glaubte, hinter der Vollmaske, ein Lächeln erkennen zu können. Sie knickste vorsichtshalber, um keinen Fehler zu machen.
Jetzt stand er neben ihr. Jeantal spürte eine kräftige Hand auf ihren Hintern. Dann riss sie die Augen auf. Er erlaubte sich doch tatsächlich, mit dem Mittelfinger der einen Hand, durch Jeantals Poritze zu fahren und mit der Anderen an ihren Prachttitten zu kneten. Jeantal musste stöhnen.
„Aber Hallo Jeantal, ist dein Röckchen nicht etwas zu knapp bemessen? Mir gefällt es, aber was sollen nur die Leute von dir denken? ….. Ich weiß, du würdest dich gern in der Öffentlichkeit vorführen lassen, um Allen deine Identität zu verraten und dich dem Urteil des Mob zu ergeben. Aber es ist auch ziemlich leichtsinnig von dir, unausgefüllt nach draußen zu gehen. Wie schnell kann es passieren, dass Jemand dich, unerlaubt, benutzt.“

Jeantal lief es heiß den Rücken runter. War es das, was ihr heute noch bevor steht?

Abrupt lies er sie stehen. „Entschuldige bitte, ich bring nur schnell die Koffer raus, dann hole ich dich.“ Jeantal rasten tausend Gedanken durch den Kopf. Was hatten sie mit ihr vor? Sie würden es doch Niemals wagen, sie tatsächlich, so auf eine öffentliche Veranstaltung zu schleppen? Weshalb trug sie keinen Analzapfen? Würde sie in Kürze gefi....t werden? Reiner war innerlich verzweifelt. Worauf hatte er sich nur eingelassen? Nur sein Pim...chen schien sich unendlich zu freuen. Wie besessen ließ es sich von den Dornen malträtieren. Jetzt abspritzen, wäre herrlich.

Der Gummimann kam zurück und nahm die Leine vom Haken. Jeantal wollte nicht wieder nach draußen. Sie wollte nicht so, mit dem da, auf der Straße gesehen werden. Sie stellte sich bockig und blieb einfach stehen. Doch er zupfte nur mal ruckartig an der Leine und schon hatte Jeantal begriffen, dass er die besseren Argumente hatte. Sie hatte keine Wahl. So folgte sie brav dem Zug der Leine, bis zur Autotür. Dort bekam Jeantal ein Satinsäckchen über den Kopf gestülpt und war nun auch der Sicht beraubt. Vorsichtig wurde sie auf den Rücksitz verfrachtet und angeschnallt. Jeantal konnte nicht sehen, wie der Gummimann sich neben sie setzte und sich ebenfalls einen Sack über den Kopf zog.

Es dauerte noch eine Weile, bis Frau Müller und Tamara einstiegen. Während der Fahrt flüsterten sie nur miteinander.
Ich kann nicht genau sagen, wie lange die Fahrt gedauert hat oder wohin sie ging. Die Beiden auf dem Rücksitz vermochten das ebenso wenig. Doch endlich verkündete knirschender Kies unter den Rädern die Ankunft. Die Reisegruppe hielt vor einer pompösen Villa, die schon einem Schloss glich.
Frau Müller gab dem Gummimann noch Anweisungen, dann verließ sie und Tamara den Wagen, ohne sich weiter um die Mitfahrenden zu kümmern.

Der Gummimann nahm den Sack vom Kopf, stieg ebenfalls aus, holte die Koffer aus dem Kofferraum und half Jeantal beim Aussteigen.
Fast hätte er vergessen, ihr das Säckchen vom Kopf zu ziehen, bevor er sich mit den den Koffern in der Hand und Jeantal im Schlepptau auf den Weg machte. Natürlich war es ihnen verwehrt, durch das Hauptportal zu gehen. Für Dienstboten und Untergebene war der Hintereingang vorgesehen. So mussten die Beiden ums Haus herum laufen. Wenigsten gab es hier einen Fahrstuhl, um in die oberen Etagen zu kommen.

Tamara und Frau Müller hatten zusammen eine große Suite gebucht. Jeweils mit eigenem Zimmer und Eingang. Dazwischen ein Durchgangszimmer, das sich Jeantal mit dem Gummimann teilen musste. Ein Bett gab es hier nicht. Lediglich ein besseres Sofa bot eine Schlafmöglichkeit.
Der Gummimann hatte bereits vor Fahrtantritt seine Instruktionen erhalten. Er war für das Ankleiden von Jeantal verantwortlich und hatte sie zur vorgegebenen Zeit zu dem entsprechenden Einsatzort zu bringen.

So erklärte er es auch Jeantal und erwartete deren Mitarbeit. So oder so blieb ihr eh nichts Anderes übrig als mit zumachen. Er befreite sie von ihren Fesseln und ihrer Kleidung. Dann steckte er Jeantal, in Tamaras Badezimmer, in die Wanne. Die Prozedur war bekannt. Erst baden, dann herrlich duftende Lotion und schließlich neu Einkleiden.

Zu Erst bekam Jeantal rosa Netzstrümpfe, mit weißer Naht und weißem Spitzenrand. Als die saßen reichte er ihr die rosa Ballettstiefel. Jeantal durfte sie sich selbst anziehen und an die Füße schnüren. Damit nicht genug, schon jetzt musste sie sich die Fußfesseln mit kurzer Schrittkette anlegen, die rosa Manschetten schließen und mit einem Schloss sichern. Bein Abliefern der Schlüssel erhielt sie im Gegenzug, oberarmlange, rosa Satinhandschuhe.

Der vermeintliche Herr Müller fragte, ob Jeantal brav sei und das Wechseln der Peniskrone ohne zicken erduldet. Jeantal stimmte zu und so durfte sie sich, mit gespreizten Beinen(soweit es die Fußfesseln zuließen) auf ihre Hände und die Tischkante setzen. Mit einem Eisbeutel wurde der Eingesperrte beruhigt und die schwarze Krone entfernt, die Eichel mit einem Lippenstift in nass glänzendes Rosa gefärbt und eine weiße Krone aufgesetzt. Wie sollte es auch sein. Die hatte ebenfalls gemeine Dornen. Zur Abwechslung mal anders verteilt.

Weiter ging es mit dem Kleid. Ein extra Korsett gab es nicht, denn das war ins Kleid eingearbeitet. Der Saum war noch kürzer b.z.w. Endete er noch Höher, als der vom schwarzen Lederrock. Der halbe Hintern war frei und die gesamte Scham blieb unbedeckt. Somit versteckte der Rockteil noch weniger. Aber er war sehr weit ausgestellt und füllig, damit man das Kleid auch als solches erkennen konnte.

So straff wie in diesem Fall war Jeantal noch nie in ein Korsett geschnürt worden. Auch hier wurden die Möpse schön angehoben und eher präsentiert als eingepackt. Da das Kleid ein Dirndl oder ein Dienstmädchenkleid sein sollte, kam über den Rock eine weiße, spitzenbesetzte Minischürze. Die wurde von einem weißen, abschließbaren Metallgürtel gehalten. Hinter den nicht einmal mehr ein Finger gepasst hätte, so eng war er.

Da Jeantal noch auf ihren Händen saß, nutzte der Gummimann die Gelegenheit um mit einem Spezialwerkzeug die Kugeln an den Nippelkettchen zu entfernen und ebenso die Stretcher. Dann forderte er Jeantal auf sich zu schminken. Alles in passenden rosa Tönen. Er reichte ihr den bereits zu Einsatz gebrachten Lippenstift. Jeantal stöhnte sehnsuchtsvoll, als sie sich damit die Lippen und den vorderen Teil der Nippel, in das bereits erwähnte, feucht, glänzende Rosa färbte. Diese schmerzten beleidigt bei jeder Berührung, als würden die Strecker nun fehlen. Doch umgehend sollte es Neue geben.

Wieder musste Jeantal sich auf ihre Hände setzen, damit ihr Einkleider ungehindert arbeiten konnte. Geschickt zog er die Nippel in weiße 3cm lange Metallkegel, so das nur eine erbsengroße Kuller vorn herausschaute. Als er fertig war schwangen an den Kegeln wieder Ringe, diesmal in weiß, fröhlich hin und her. Mit 7cm Durchmesser wirkten sie riesig. Anstelle der kleinen Kugeln waren jetzt, optisch genau mittig, in den Ringen platziert, Porzellanklöckchen an den Kettchen angebracht, die aus den Nippeln kamen. Bei jeder Bewegung gaben sie ein feines Leuten von sich.

Zur Vervollständigung des Ensembles gab es für Jeantal noch ein breites, rosa Lederhalsband, mit einigen weißen Kettchen daran, die mit dem Gürtel und den Nippelringen verbunden wurden. Dazu noch Handgelenkmanschetten und Ellenbogenfesseln. Die waren ebenfalls aus rosa Leder, mit dem Gürtel durch weiße Kettchen verbunden und zwar so, das Jeantal ihre Hände zwar etwas bewegen, aber sich nicht mehr auf den Hintern, oder in den Schritt fassen konnte.
So konnte Jeantal auch nur geduldig hinnehmen, dass sie zu guter Letzt noch einen rosa Ringknebel hinter die Lippen geschoben bekam. Hier reichte es, ihn mit einem Bändchen und Schleife am Hinterkopf zu sichern.

Während Jeantal noch am Tisch lehnte, sammelte er genüsslich die Schlüssel von den kleinen Sicherungsschlössern ein, die an jeder Manschette und an fast allen Kettchen angebracht waren und verstaute sie in einer Schatulle auf der Anrichte. Auf dem Rückweg brachte er ein weißes Lederbeutelchen mit und zeigte es Jeantal. Die erkannte es und wusste auch um die Funktion. Resigniert ergab sie sich ihrem Schicksal, während Herr Müller abkniete und mit Schadenfreude das Teil um den Murmelbeutel legte. Wenigstens zog er das Säcken halbwegs gefühlvoll zu, was im Endeffekt aber genau so gemein und unangenehm war. Auch hier gab es eine Kette, die wiederum mit der Schrittkette verbunden wurde. Nur mit dicht beieinander stehenden Füßen war der Zug am überfüllten Murmelbeutel halbwegs erträglich. Doch dabei würde es nicht bleiben.

Jeantal musste sich hinstellen, umdrehen und sich mit dem Oberkörper über den Tisch beugen. Na ja, der Gummimann trug einen Keuschheitsgürtel. Er würde sich nicht an Jeantal vergehen können. Dennoch genoss er es, ordentlich Gleitmittel zwischen Jeantals Pobacken zu verteilen, bevor er ihr einen weißen, beachtlichen und kräftig geäderten Silikonpenis in die Hinterpforte schob.
Jeantal versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, was ihr aber nicht gelang. Sie durfte sich aufrichten, als er den Kunstpenis ein Stück weit versenkt hatte. Das Teil ging in einen weißen, festen Silikonstab über, der so lang war, das er ebenfalls an der Schrittkette befestigt werden konnte.

Jeantal war für ihren Einsatz fertig ausstaffiert. Sie sollte zum Spiegel gehen und sich betrachten. Beim Gehen bemerkte sie wie der Schwengel, durch das Straffen und Lockern der Schrittkette ein wenig hin und her glitt. Hinsetzen war gänzlich ausgeschlossen und der Ringknebel ließ keinen Zweifel daran, weshalb Jeantal ihn trug.

Reiners Augen sahen Jeantal im Spiegel. Ein hübsches Ding, aber so frivol ausstaffiert wirkte Jeantal wie ein Spielzeug.
- Oh Reiner, du hast es ja weit gebracht.- Dennoch musste er schmunzeln, denn er war die ordinär zurechtgemachte Person im Spiegel.

Ja Spielzeug war die richtige Bezeichnung. Er sah die weiblichen Rundungen von Jeantal, die durch den Ringknebel leicht offenstehenden und einladend wirkenden Lippen. Er sah ihre grausam, schönen Ballettstiefel und die bizarre Ausstattung. Ein nicht unbedeutender Stab, mit der Form eines Penis, steckte im Hintern. Mit jedem Schritt würde sie sich er sich selbst f....en, während sein eigener Schw..nz, durch den Keuschheitsschmuck, zur Nutzlosigkeit verdammt und unbrauchbar war. In diesem Moment wurde ihm Bewusst, dass Jeantal nur damit so Richtig Jeantal sein konnte. Das war eigentlich schon seit dem Moment klar, als er zum ersten Mal zu Jeantal wurde. Dieser Keuschheitsschmuck würde immer zu Jeantal gehören. Heute und in Zukunft. Es würde keine Erlösung für ihn geben und seine seine unerfüllte Lust würde ihn, nach und nach, verbrennen, bis nichts mehr von ihm übrig ist.
Nun denn, dann soll es eben so sein. Jeantal wird sich heute ganz ihrer Rolle hingeben und eine gute Jeantal sein. Sie wird sich gehen lassen, sie wird die Erwartungen erfüllen, selbst auf die Gefahr hin, dabei den Verstand zu verlieren.

Sie drehte sich vom Spiegel weg, zu ihrem Betreuer. Sie hob den Rocksaum, obwohl der eigentlich nichts verdeckte. Ihr Gegenüber verstand. Er nahm die Leine, besser gesagt, die Kette die als Leine diente, befestigte sie am eingesperrten Schw..chen und verließ mit Jeantal das Zimmer.

Er zog sie, nicht gerade mitfühlend, den langen Flur entlang, zu den Aufzügen. Mit Daumen und Zeigefinger den Rocksaum haltend bemühte sich Jeantal Graziös und Stolz dahin zuschreiten. Das war keineswegs so Einfach wie es aussah. Jeder einzelne, kleine Schritt für sich war eine Tortur und sie war froh endlich im Fahrstuhl zu stehen. Ihr Körper zitterte vor Anstrengung, Begehren und Erregung.
Der Lift fuhr nach unten in den Keller. Nach dem Aussteigen übergab ihr Begleiter ihr die Führungsleine, in dem er die Schlaufe am linken Handgelenk von Jeantal befestigte. Weiterhin drückte er ihr ein Tablett mit 7 gefüllten Sektgläsern in die Hand und schob sie durch eine Tür in den nächsten Raum. „So Jeantal, hier musst du allein weiter. Ich darf da nicht rein.“

75) Serviermädchen 1
173. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 07.12.16 21:57

Der Nikolaus hat sich zwar etwas verspätet, aber ich hatte es ja versprochen.

75) Serviermädchen 1

Die Tür schloss sich hinter ihr und Jeantal befand sich in einem großen, schlichten Raum, ohne Möbel ohne Einrichtung. Ein paar Schritte entfernt, standen in einer korrekten Linie, fünf attraktive, streng aussehende Damen. Alle hatten die gleichen Klamotten. Schwarze, hochhackige Stiefel, ein knielanger, enger Lederrock, weiße Bluse, bis zum Hals geschlossen, mit kurzem Lederbinder. Dazu kurze schwarze Handschuh und Jede hatte eine kleine Peitsche unter den Arm geklemmt. Zwischen Rock und Stiefel waren nur die hellen Knie zu sehen. Der Saum der Röcke bildete ebenso eine exakte Linie wie die Gürtel und die Schultern. Eine weitere Dame, die bis auf einen kürzeren Rock, genau so gekleidet war stand vor ihnen und es hatte den Anschein, dass sie den Andern etwas erklärte. Jeantal dachte, sie sei in eine Unterrichtsstunde für Dominas geraten. Dem war auch so.

Die Ausbilderin winkte Jeantal heran und befahl ihr, die Getränke an die Damen zu verteilen. Jeantal gehorchte mit einem Knicks.
Jedes mal wenn Eine ihr Glas vom Tablett genommen hatte, machte Jeantal wieder einen Knicks. Als die Vierte ihr Glas nahm sagte sie dazu. „Hallo Jeantal, ich hätte ja nicht gedacht, dass wir uns gerade hier wiedersehen.“

Die ganze Zeit hatte Jeantal demütig zu Boden gestarrt. Doch da sie nun angesprochen wurde sah sie reflexartig hoch, um bestätigt zu sehen, dass es sich um die lüsterne Betti handelte, die ihr beim Weihnachtskaffeekränzchen gegenüber gesessen hatte.

Kaum hatte Jeantal den Kopf gehoben, vernahm sie ein schrilles Pfeifen in der Luft. Sie wusste was passieren würde. Bruchteile von einer Sekunde später machte sich ein brennend, beißender Schmerz auf Jeantals rechter Pobacke breit und ein nachhallendes Klatschen bestätigten den Treffer, der Peitsche, der Ausbilderin.

Noch nie hatte sie so einen Schmerz gespürt. Vor Schreck entfuhr ihr ein kurzer Schrei. Fast hätte sie das Tablett fallen gelassen. Jeantal wusste warum. Augenblicklich sah sie wieder nach unten und machte einen Knicks, um sich für die freundliche Erinnerung zu bedanken. Sie rang nach Luft. Verdammt tat das weh. Am liebsten hätte sie sich mit der Hand die Stelle am Po gerieben. Doch das war unmöglich. Erstens musste sie das Tablett halten und Zweitens ließen es ihre Handfesseln eh nicht zu.

Nach dem alle Fünf ihren Sekt in der Hand hielten beorderte die Ausbilderin Jeantal neben sich und nahm ebenfalls ein Glas in die Hand. „Meine Damen, was sie hier sehen ist eine, mit Strenge und Disziplin erzogene, fast perfekte Sklavin, auch wenn sie sich mal vergisst. Doch seien sie auf der Hut. Lassen sie Niemals auch nur die kleinste Verfehlung ungeahndet durchgehen.
Jeantal hier ist devot, gehorsam und vorzeigbar. ….. Schauen sie nur wie das kleine, nutzlose Dingelchen sich freut, sie, meine Damen, zu sehen.“ Tatsächlich zuckte Jeantals Schw..chen begehrlich in seinem Gefängnis, als die Ausbilderin, es mit der Griff ihrer Peitsche etwas anhob. Jeantal zitterte und atmete schwer vor Erregung.
„Ganz wichtig bei der Erziehung eines Sklaven ist dessen konsequente Keuschhaltung. Ihre Herrin hat das von Anfang an knallhart durchgesetzt. Ich wette, die kleine Transe hier ist läufig wie eine reudige Hündin. Pech für sie, dass sie sich nicht erleichtern kann. Bedauerlich, dass sie ihre Lust nicht befriedigen darf, dass ihr nur die Sehnsucht danach bleibt...... Doch sie, meine Damen, dürfen keine Gnade zeigen. Nur dann werden sie Erfolg haben. …. Auf ihr Wohl, ihre Zukunft und einen angenehmen Abend.“ Mit erhobenen Glas prostete sie den Anderen zu und Alle tranken einen Schluck.

Für Jeantal war zwar das auf dem Tablett verbliebene Glas vorgesehen, doch unter den gegebenen Umständen konnte Jeantal nicht mittrinken.
Die Tür auf der anderen Seite flog auf und eine weitere, Domina kam herein. Sie war gut beleibt und trieb, unter kräftigen Hieben sowie wüsten Beschimpfungen, einen auf allen Vieren kriechenden, blonden und nackten Jüngling vor sich her. Sie verlangte von ihm, allen Damen die Stiefel zu küssen.

An der Stimme erkannte Jeantal die Gouvernante und erschrak. Keinesfalls würde sie zu ihr hinsehen. Jeantal hatte auch die Ausbilderin erkannt und erinnerte sich an eine grausame Silvesternacht. Ihr Name war Heidi.

Ständig schlug diese resolute Person auf ihr Opfer ein. Bei Jeantal angekommen verlangte sie sogar, dass er ihr die Stiefel ablecken sollte.
Zwischendurch griff sie ihm in die Haare und zerrte seinen Kopf nach hinten, dass er zu Jeantal hoch schauen musste. „Sieh hin mein Goldlöckchen, das ist dein Ziel. Ich werde mich dir widmen, bis du mich anflehst, so aussehen zu dürfen! Ich werde dafür sorgen, dass du genau so eine notgeile Schw...znutte wirst wie die hier! ...Mach weiter!“ Grob stieß sie seinen Kopf nach unten.

„Hallo Jeantal, wie geht’s denn so?“ Dabei streichelte sie Jeantal über die Wange, nahm sich das letzte Glas und redete weiter mit ihr. „Guck mal, ich habe mir mein eigenes Spielzeug besorgt. Ist das nicht irre?“ Zu den Damen gewannt hob sie ebenfalls das Glas, „Auf ihre Zukunft!“ nach unten blickend. „Und auf seine.“ Sie trank es auf ex aus und führte ihren Eleven wieder nach draußen.

Heidi belächelte den Vorfall und trank ihren Sekt ebenfalls aus. „Meine Damen, ich glaube das sollten wir uns nicht entgehen lassen.“ Dabei zeigte sie zur Tür und ihre Schülerinnen bewegten sich dahin.

Sie drehte sich zu Jeantal. „Du erinnerst dich an mich?“ Jeantal nickte und machte einen Knicks. Heidi trat an Jeantal heran, nahm Jeantal das Tablett weg und die Leine vom Handgelenk. „Es tut mir Leid, dass wir dir zu Silvester zu viel zugemutet haben. Dennoch bist du hier. Ich denke das lässt tief blicken.“ Zärtlich streichelte sie dabei über Jeantals Haut. Dann rüttelte sie mit einer Hand an dem Ding, das Jeantal pfählte. „Training für Morgen? Oh, ich will nicht zu viel verraten, da ist die Überraschung dahin.“
Jeantals Körper bebte. Mit der anderen Hand spielte sie an Jeantals eingesperrten Schw...chen. „Bist du geil? Würdest du gern fic...en?“ Jeantal reagierte nicht darauf. Sie hatte mit sich zu tun. „Natürlich würdest du gern. … Aber wen willst du denn damit beeindrucken? Außerdem darfst du ja nicht. Das wird schon seine Gründe haben. … Hast du eine Vorstellung davon, wie ihr kleinen Transen mich anmacht? Weißt du wie meine Muschi glüht? Wie gern würde ich mich von dir besteigen lassen. Wenn du wenigstens einen ordentlichen Schw...z hättest. Aber so wird es doch eh nur enttäuschend für mich. Also lassen wir das. …. und glaube bloß nicht, dass ich dir auch einen Orgasmus erlaubt hätte.“

Sie drehte sich von Jeantal weg und zog sie an der Leine in den Nachbarraum. „Ich denke, du wirst auch gebraucht!“ Zwangsläufig folgte ihr Jeantal. Die Pobacke brannte noch immer vom Peitschenhieb und ihr Körper bebte vor Erregung.

Nebenan war der, eben noch durchs Zimmer getriebene, Jüngling bereits auf einen Gyn – Stuhl geschnallt. Seine Beine waren soweit gespritzt, das es schon unangenehm aussah und er sich nicht Rühren konnte. Er war den Tränen nah und sein Penis ragte erigiert, wie eine Antenne, in die Höhe.
„So mein Goldlöckchen, möchtest du noch ein letztes Mal Einen geblasen bekommen, bevor ich dich zur ewigen Keuschheit verdamme?“ Fragte die Gouvernante den Ärmsten. Ohne eine Antwort ab zuwarten gab sie der Ausbilderin ein Zeichen.

Die wendete sich an Jeantal. „Jeantal, dein Einsatz. Bitte!“ Dabei zeigte sie mit der Hand auf den steifen Schw...z des Jünglings.
Jeantal war zwar klar was sie meinte, aber sie zögerte. Sie zögerte nur einen Augenblick. Einen Augenblick zu lang. Ein zischendes Pfeifen zerschnitt die Luft und ein extrem, beißender Schmerz machte sich auf Jeantals linker Pobacke breit.

Umgehend machte sie einen Knicks, beugte sich vor und stülpte ihre Lippen über das aufragende Teil. Verdammt, der Hieb brannte so sehr. Um keinen Nachschlag zu erhalten, fing sie trotz allen Ekels sofort mit dem Blow-Job an. Doch Heidi hinderte sie daran, in dem sie Jeantals Kopf tief nach unten drückte, soweit bis sich die Schw....spitze bis in den Rachen schob. Jeantal kämpfte mit dem Würgereiz und ihre Peinigerin sprach zu ihr, so das es auch von dem jungen Mann gehört wurde. „Nicht so eilig, Jeantal, du, sollst ihm Keinen blasen. Du sollst ihm lediglich zeigen, wie schön es hätte sein können, …...zum letzten Mal. Aber das letzte Mal wird wohl gewesen sein, als er sich mit der Falschen vergnügte. Tja Pech gehabt.“

Damit zog sie Jeantal von seinem Ding und brachte sie in den vorhergehenden Raum zurück. Dort wartete ein Dienstmädchen mit ein paar Utensilien auf die Beiden. Heidi brachte die Dinge, unter Anderem an Jeantals Schw...chen an und befestigte Etwas an dem Spieß, der in Jeantal steckte.
Die Zofe bekam die Leine und führte Jeantal nach Oben in den Saal. Erst im Spiegel des Fahrstuhls konnte Jeantal sehen, mit was sie ausgestattet wurde. Genau in dem Moment als ein Schauer durch ihren Körper fuhr und ihr war als ob etwas Heißes durch ihren Unterleib floss.
An der weißen Stange klemmte, kurz unterm Knie, ein Sektglas. Von da führte ein dicker Schlauch bis an die Penisspitze, durch den sich eine weißliche, zähe Masse schob.
Jeantal fühlte sich kurzzeitig Entspannter. Aber ein richtig, intensiver Orgasmus war das nicht. Es kam noch nicht mal einem flüchtigen Quicki gleich. Verdammt, sollte es denn wirklich so sein, das sie dieses Hochgefühl nie wieder erleben würde?

76) Serviermädchen 2
174. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 10.12.16 10:35

Großartiges Geschenk zum Nikolaus. Habe die letzten beiden Teile gerade am Stück verschlungen! ich bin begeistert und gespannt, wie es weitergeht! Danke.
175. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von unisys am 10.12.16 11:02

Jeder Teil ist ein großartiges Geschenk

Ich hoffe noch auf viele Teile in diesem Jahr ....

unisys
176. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 12.12.16 08:22

76) Serviermädchen 2

Bereits als sie Oben ausstiegen hatte sich die Entspannung verflüchtigt. Das Verlangen und die Erregung stiegen wieder an.
Jeantals Schicht war noch nicht zu Ende. Im Gegenteil sie fing gerade erst an. Jeantal bekam wieder ein Tablett in die Hand und musste Getränke unter den Gästen verteilen. Hier war eine Party voll im Gange. Jede Menge Leute, bewegten sich zu rhythmischer Musik, die durch den Saal dröhnte.

Nun da hatte Jeantal ihre Öffentlichkeit, in die sie nie wollte. Jeder hier konnte ihre Aufmachung bewundern. Sie konnte ihre Scham nicht bedecken. Jeder konnte sehen, dass sie wie eine Jeantal aussah , aber eigentlich keine war.

Der Saal war gut gefüllt. Herrschaften und Untergebene. Eine besondere Regel des Clubs besagte, dass Einzelnen oder Paaren nur mit einem Sklaven, oder einer Sklavin der Zutritt erlaubt wurde. Jene wiederum hatten, hier im Objekt, zum Zeichen ihrer Stellung, ihre Keuschhaltung öffentlich zur Schau zu tragen, was bedeutete, dass die Untergebenen vor Allem ihren Schambereich relativ freizügig präsentierten.
Wenn sich auch die Modelle unterschieden, so waren doch Etliche in der selben, misslichen Lage wie Jeantal und mussten hinnehmen hier vorgeführt zu werden.
Auffällig war, das besonders viele weibliche Personen Latex bevorzugten oder es tragen mussten.

Jeantal kämpfte sich durch den Abend. In unregelmäßigen Abständen durchfuhr sie dieser seltsame Schauer, gefolgt von einer kurzzeitigen Erleichterung. Sie fragte sich, wie oft sie dieses Abmelken wohl aushalten würde. Der Murmelbeutel schmerzte bereits und das nicht nur weil sie sich selbst mit jedem Schritt daran herumzerrte.

Wie aus dem Nichts baute sich plötzlich ein korpulenter Mann, im schicken Anzug, vor ihr auf. Er nahm ihr das Tablett weg und führte sie an der Leine in ein Separee. Jeantal wusste genau, was auf sie zukam. Sie kannte ihn. Vor vielen Monden durfte sie mal im Kofferraum, seines Wagens, mitfahren. „Siehst du Jeantal, ich habe dir doch gesagt, dass du dich eines Tages erkenntlich zeigen darfst. Kompliment an deine Herrin, sie hat dich wirklich passend zurecht gemacht. Bitte, du darfst beginnen!“
Dabei hatte er seine Hose geöffnet und seine Lanze streckte sich Jeantal entgegen. Jeantal starrte auf das Teil. Es war sehr dünn, doch es hatte eine beachtliche Länge. Noch zögerte sie.
„Was ist? Soll ich nach Jemanden läuten, der dir auf die Sprünge hilft?“

Jeantal spürte immer noch den Schmerz auf ihren Pobacken und schüttelte den Kopf. Sie beugte sich nach vorn und tat was erwartet wurde. Gerade noch hatte sie sich davor geekelt, doch jetzt da sie dabei war, fühlte sie eher Erregung. Unterschiedliche Gedanken rasten ihr durch den Kopf. Dabei wurde ihr Tun immer intensiver. Dann nahm der Typ ihren Kopf in die Hände, hielt ihn fest und stieß selbst zu. Immer heftiger immer stärker.
Ihre Hände ruderten verzweifelt herum. Da deren Bewegungsspielraum eingeschränkt war, nutzten sie nichts und es blieb nur bei einem hilflosen, verzweifelten Zerren an den Fesseln. Sein langes Teil schob sich ihr bis in den Rachen, wo es sich dann auch entlud, so dass Jeantal kaum zu Schlucken brauchte, dennoch blieb ein salziger Geschmack zurück.

Er fühlte sich gut und erleichtert. Jeantal hingegen kam sich billig und schmutzig vor. Ja, Jeantal war eine Nutte, eine versaute, kleine Schw...znutte.
Tamara hatte es angedroht. So würde also Jeantals Zukunft aussehen. Auch wenn sie es nicht wollte und es abstoßend fand, es machte sie total geil.

Der Typ gab Jeantal die Leine in die Hand und warf sie raus. „Du darfst dich verpissen! Deine Arbeit wartet.“

Jeantal machte höflich eine Knicks und war froh es hinter sich zu haben. Kaum im Saal wurde sie von einer der Damen aus dem Keller aufgegriffen. „ Hey Jeantal, Mensch da bist du ja. Wir wollten schon einen Suchtrupp losschicken. Komm du wirst gebraucht.“ sie zog Jeantal zum anderen Ende des Raumes. Dort saß die Gouvernante bedrohlich wirkend auf einem Barhocker. Daneben auf einem Plattenwagen kniend aufgespannt, der Blondschopf. Seine Knie waren am Plattenboden angeschnallt, der Oberkörper nach hinten gebogen, seine Arme an die Rückwand gefesselt. An den Brustwarzen klemmten immer noch Wäscheklammern. In seinem Anus steckt mit Sicherheit ein Zapfen. Von seinen Füßen aus schob eine Stange, die zwischen seine Pobacken führte, seinen Unterleib weit nach vorn. So das er seinen Schw..z vor sich her schob. Nur stand der nicht mehr aufrecht, sondern war, ähnlich dem Schmuck von Jeantal, in Metall gehüllt.
Daneben stieg Heidi herum und streichelte seinen Körper mit der Spitze der Peitsche.

Jeantal staunte, denn so wie es aussah, hatten sie die Metallhülle mit Piercingsteckern direkt an seinem bestem Stück festgenagelt. Wie gemein. Er teilte also Jeantals Schicksal. Nur musste er sich in wesentlich kürzerer Zeit mit der permanenten Keuschheit abfinden. Mit Entsetzen dachte Jeantal daran, dass es ihr, in Gefangenschaft bei Arielle, wahrscheinlich ähnlich ergangen wäre. Nur Gut, dass es Anders gekommen war.

So streng fixiert konnte er den Kopf kaum bewegen und fast nur an die Decke starren. Sein Mund war mit einer Spange zum Offenstehen gezwungen.
Mit Sicherheit tat ihm Alles weh, so wie er stöhnte. Sein Gesicht sah verheult aus.
Die Jungdomina, die Jeantal herangeholt hatte, hockte sich vor sie hin. Sie entfernte die im Keller angebrachten Utensilien und reichte das Glas von der Stange, die in Jeantals Arsch steckte, weiter. Es war mit Jeantals Sahne gut gefüllt.
Heidi nahm es, hielt dem Ärmsten auf dem Wagen, die Nase zu, sagte spottend, „Dein Krönungstrank“ und leerte es langsam in seinen offen stehenden Mund. Er würgte und zappelte verzweifelt. Letztendlich musste er aber doch Alles schlucken, um wieder Luft zu bekommen.

Zufrieden tätschelte sie dem Hilflosen die Wange. „So du dumme Nuss, dies als Vorgeschmack auf deine Zukunft.“ Dann wendete sie sich zu Jeantal. Füllte dabei das Glas in ihrer Hand zur Hälfte mit Sekt, schüttelte es ein wenig um den verbliebenen Rest zu lösen und sagte. „Wir wollen doch nichts verschwenden. Außerdem hast du dir ein Schlückchen verdient.“ Sie griff Jeantal ins Haar zog deren Kopf nach hinten und goss das Gemisch in deren offenen Mund, wie in einen Schacht. Jeantal schluckte es widerwillig, bedankte sich aber dennoch mit einem Knicks. Die Ausbilderin lachte sie dafür spöttisch aus. „Ich fahr total auf diese dämlichen Sissyschlampen ab. Schade, dass sie völlig ungeeignet sind, um mich zu f...en. Ich denke, ich werde mir einen Hengst suchen.“ Sie warf ihr Glas einfach hinter die Theke, wo es klirrend zersprang und torkelte, wahrscheinlich hatte sie einen beachtlichen Schwipps, aus dem Raum.

Die Gouvernante kümmerte sich um den Wagen mit Ladung. Für die Anderen ging die Party weiter und für Jeantal die anstrengende Arbeit. Auch wenn es nach Außen sehr gekonnt aussah, so mühte sich Jeantal schon erheblich auf ihren Ballettstiefeln und mit ihrer Ausstattung.
Doch nach und nach verringerte sich die Zahl der Gäste und auch für Jeantal wurde es Feierabend. Allerdings brachte man sie nicht zu Tamara ins Zimmer zurück, sondern in eine Zelle in den Keller.
Es dauerte noch ein Weilchen, bis man sich ihrer annahm. Man zog ihr Alles aus, spülte ihren Darm, badete sie und massierte frisch duftende Lotion auf ihre Haut.
Doch davon bekam Jeantal nichts mehr mit. Vor Erschöpfung war sie bereits eingeschlafen.

Als man sie am Morgen weckte, schlief sie noch tief und fest in den herrlich weichen Kissen ihres Bettes. Wie gern hätte sie sich noch ein bisschen unter der warmen Bettdecke geborgen gefühlt. Das Zimmermädchen duldete aber keinen Widerspruch, auch wenn sie Jeantal das üppige Frühstück ins Bett servierte. Nach dem Essen musste Jeantal ins Bad, für die Morgentoilette. Auf dem Klo zog sie sich einen Tampon aus dem Hintern. Sicherlich dazu gedacht, nach dem langen Tragen des fiesen Zapfens gestern, ein Malheur zu verhindern.

Splitterfasernackt kam Jeantal aus dem Bad ihrer Zelle. Das Zimmermädchen wartete schon mit der heutigen Ausstattung. Oh man, die sah auch zum anbeißen aus, in ihrem Hauskostüm mit dem ultrakurzen Rock und den hochhackigen Stiefelletten. Scheiß Keuschheitsdings.
„Jeantal, so leid es mir tut, aber ich muss dich für deine heutige Tagesaufgabe zurecht machen. Mach es mir bitte nicht so schwer, sonst muss ich mir Unterstützung holen.“ Bat sie Jeantal. Die Verstand deren Sorge und antwortete. „Schon OK, es lässt sich ja eh nicht Ändern.“
„Bsst.“ Flüsterte die Erste. „Du hast keine Erlaubnis zum Sprechen.“

Jeantal verdrehte die Augen. Auch das noch. So bekam sie zu Beginn ein breites, schwarzes Lederhalsband umgelegt und einen schwarzen Knebelball zwischen die Lippen. Der Knebelball wurde mit Riemchen am Halsband gesichert und das Halsband wiederum mit einem sehr großen Schloss. So konnte Jeantal nicht mehr sprechen, und nicht widersprechen. Auch nicht als sie in die Überknie Ballettstiefel steigen sollte. Die endeten kurz über dem Knie, wurden von Unten bis Oben straff ans Bein geschnürt und sahen sehr sexy aus. Bequem zu tragend Teile aus weichem Leder. Nur für die Haltung der Füße waren sie nicht so angenehm. Sie hatten sogar einen kleinen Sockel oder ein Plato. Entsprechend länger waren die spitzen Absätze.

Um die Talje gab es ein schmales Unterbrustkorsett, ebenfalls eng geschnürt und aus schwarzem Leder. Über die Hände kamen kurze Lederhandschuh mit angearbeiteten Fesselmanschetten für die Handgelenke. Jeantal sollte nun die Arme auf dem Rücken übereinander legen. Jeweils ein Handgelenk wurde an den anderen Ellenbogen gefesselt. Dann wurden die Arme in einen Sack aus Leder gestopft. Zwei Riemen, durch die Achseln geführt und über die Schulter gelegt, verhinderten das Herunterrutschen. Logischer Weise musste Jeantal ihre Brust so auch schön raus drücken, die heute nicht viel Unterstützung erfuhr. Wie so oft war Jeantal wieder in ihrer Aufmachung gefangen und die Bewegungsfreiheit ziemlich eingeschränkt.

Die Fußgelenke wurden mit Manschetten versehen und mit einer Kette verbunden, die die Schrittweite begrenzte. Die Bedienstete setzte Jeantal auf einen Hocker und schminkte sie. Die Lippen diesmal schwarz, sowie die Nippel. Die Stretcher, die Ringe und sowie die kleinen Glöckchen wurden getauscht und in Schwarz wieder angebracht. Die Glöckchen nicht aus Porzellan sondern aus Gusseisen uns ein bisschen schwerer. Auch die Krone wurde gewechselt und dabei die Eichel schwarz geschminkt. Jeantal hoffte so sehr, die Zaubermaus würde sich dazu hinreißen lassen, daran zu saugen. Doch die Kleine tat nur ihre Arbeit. Aber sie sah Jeantal kurz an, als wolle sie sich dafür entschuldigen.
Sie schob die neue schwarze Krone darüber und sicherte sie mit einem extrem großen Schloss am Murmelbeutel, den sie zuvor in ein Ledersäckchen gesteckt hatte.

Eigentlich wäre Jeantal so fertig gewesen, wenn da nicht plötzlich Betti in der Tür gestanden hätte. Deren Äußeres glich dem von Gestern. Sie überprüfte die Schnürung des Korsetts und war gar nicht zufrieden. „Was soll denn das hier? Hast du Angst die Schnüre könnten reisen? Kann man dich denn zu gar Nichts gebrauchen?“
Die Kleine war entsetzt. Angst sprach aus ihrem Körper. Sie drehte den Rücken zu Betti, beugte sich ganz tief nach Vorn runter und schob ihren Rock hoch, so das Betti deren nackter Arsch entgegen strahlte. „Ich weiß das ich unnütz bin. Bitte bestrafe mich, verehrte Herrin Betti!“

Auf jeder Pobacke klatschte die Peitsche einmal. Jedes mal bedankte sich die Arme dafür. Dann machte sie sich umgehend daran die Schnürung nach zu ziehen. Sehr zum Leid von Jeantal, denn so wurde ihre Haltung noch unbequemer und sie musste ihren Busen noch weiter raus strecken.

Als Beide dachten sie wären nun fertig, belehrte sie Betti erneut eines Besseren. Sie holte einen Silikonpenis hervor und fragte das Zimmermädchen. „Meinst du Jeantal will ohne ihren Freudenspender ihren Posten beziehen?.... Marsch aufs Bett und besorge es dir damit!“
Die Angesprochene tat wie ihr geheißen. Während sie da breitbeinig auf Jeantals Bett lag und das Ding in sich hineinschob und wieder herauszog, konnte Jeantal nur wehleidig zusehen. Betti beugte sich zu ihrem Ohr. „Zu blöd Jeantal, das dir nicht vergönnt ist die Kleine zu beglücken. Dennoch solltest du dich langsam in Position bringen um den Lümmel zu empfangen!“

Oh, war das demütigend für Jeantal. Dennoch hatte sie keine Wahl und folgte der Anweisung. Es war sehr anstrengend vom Hocker aufzustehen. Neben dem Bett beugte sich Jeantal tief nach unten, so wie sie es vorhin gesehen hatte. Noch bevor das Zimmermädchen zum Höhepunkt kam, nahm Betti ihr das Glied weg und schob es Jeantal in den Ar... Jeantal quittierte es mit begehrlichem Stöhnen. Sie durfte sich aufrichten und der Freudenspender wurde wie gewohnt gesichert und zudem die Führungsleine am Schw...chen angebracht.

Die Kleine wurde nun aufgefordert die Uniform auszuziehen. Unter ihrer Bluse trug sie auch ein Korsett. Dazu bekam sie von Betti längere Handschuh, ein Halsband, sowie einen Knebel. Allerdings sollte sie den vorerst in der Hand behalten. Betti gab ihr die Leine, an der Jeantal hing, in die Hand. „Du bringst Jeantal in die Empfangshalle und für deine Nachlässigkeit wirst du den Platz in der Box gegenüber einnehmen. Viel Spaß euch Beiden. Bis heute Abend.“

77) Ausgestellt
177. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 25.12.16 12:09

Der Weihnachtsmann hat einen neuen Teil gebracht.

77) Ausgestellt

Ihre Begleiterin und Jeantal machten zugleich einen Knicks. Dann zog die Kleine mit Jeantal im Schlepp los. Ihr war das sichtlich unangenehm, immerhin war sie fast nackt und musste so durchs Haus zu laufen. Dennoch wagte sie nicht, die ihr Übertragene Aufgabe in Frage zu stellen. Sicherlich war ihr auch bewusst, dass nichts Gutes auf sie zukommt, dennoch legte sie einen gewissen Eifer an den Tag. Jeantal konnte gar nicht so schnell Hinterher, so eilig hatte die Kleine es.
Nur die straff gespannte Führungsleine bremste. Sehr zum Leid von Jeantal. Die kurze Kette zwischen den Fußgelenken begrenzten die Schrittweite deutlich, was das Hiterherkommen in den ohnehin schon schwer zu beherrschenden Ballettstiefeln unmöglich machte. So musste Jeantal auch noch den unangenehmen, ja schmerzenden Zug an Reiners eingesperrten Geschlecht ertragen.

Doch siehe da, kurz vor dem Fahrstuhl wurde die junge Dame, die Jeantal nicht absichtlich so grausam hinterher zog, von einer bekannten Stimme aufgehalten. Die Gouvernante wollte ebenfalls einsteigen. „Eh du kleine Schlampe, machst du dir denn gar keine Gedanken darüber was du tust? Wenn du der süßen Jeantal schon das Schw..chen abreißen willst, dann solltest du das bewusst tun und nicht mit Nachlässigkeit.“

Die Gouvernante hatte den Blondschopf von Gestern dabei. Er sah lächerlich aus. Rosa Strümpfe, rosa Pumps, die er nicht ausziehen konnte, rosa Korsage mit Strapsen, die die Strümpfe hielten. Er trug auch einen rosa Bh, in dem allerdings nichts drin war. Das Gesicht sah aus, als hätte er sich selbst geschminkt, ohne das er davon Ahnung hatte. Er hatte keinen Slip, nur die Metallröhre verbarg sein Pimm...chen. An der Röhre waren Handschellen befestigt in denen wiederum die Handgelenke steckten. So konnte er die Arme nicht heben. Ein rosa Halsband hielt die Leine, an deren anderem Ende die Gouvernante zog und in seinem Arsch steckte natürlich auch ein Zapfen.

Im Fahrstuhl stand die Gouvernante Jeantal gegenüber. Neben ihr der trottelige Typ. Ganz locker fing sie an, sich mit Jeantal zu unterhalten, obwohl Jeantal ja nicht antworten konnte. „Tja Jeantal so trifft man sich wieder. … Sicherlich hast du noch nicht gewusst, dass Heidi meine Tochter ist. Dieses Weichei hier wollte sie heiraten. Doch dieser dämliche Trottel musste natürlich zum Junggesellenabschied noch mal über irgend so eine Hure klettern. Das allein wäre ja nicht so schlimm, aber hinterher die Sache bereuen und seine Zukünftige um Absolution bitten, das schlägt doch dem Fass den Boden aus. Wer so dämlich ist, hat es nicht besser verdient. Entweder man lässt es, oder man hält die Fresse. Schließlich haben wir alle unsere kleinen schmutzigen Geheimnisse.“ Dabei hatte die Gouvernante bedrohlich ausgeholt, als wollte sie dem Ärmsten mit der Rückhand eine Ohrfeige verpassen. Ängstlich zuckte er bereits zusammen. Doch die Fahrstuhltür öffnete und so beherrschte sie sich. Sie wünschte den beiden Mädels noch einen schönen Tag und zog mit dem Häufchen Elend davon.

Jeantal wurde ins Foyer gebracht. Die Diener vom Empfang kümmerten sich sofort um die Beiden. In den Wänden waren Nischen. Außen mit fetten goldenen Rahmen. So konnte man denken, es seien die Kulissen für Gemälde. Vier Stück an jeder Seite. In einigen befanden sich schon Personen.
Hier Einer an ein großes X gefesselt. Dort Eine im Pranger. Jeantal wurde nur so hingestellt. Die Leine irgendwo seitlich eingehängt, aber die Schrittkette am Boden fixiert. Jeantal konnte und musste sich etwas bewegen. Stillstehen war in Ballettstiefeln fast nicht möglich. Allerdings musste Jeantal genau darauf achten, wie weit sie hin und her tippelte, um nicht zu stürzen.

Die Kleine die sie hergebracht hatte wurde genau gegenüber aufgebaut. Zuerst durfte sie sich den Knebel in den Mund stecken, dann wurde sie auf einen Pfahl gespießt, der Oben zwei beachtliche Dildos hatte. Ich denke Eure Phantasie reicht aus um sich das Ganze vorzustellen. Ihre Füße wurden direkt an der Stange in Schellen gefesselt. Die Hände blieben frei. Die nützten ihr eh nichts. Sie konnte sich nicht rühren, stand einfach nur so da. Doch schon nach kurzer Zeit fing sie an mit den Armen zu rudern, als suchte sie eine Möglichkeit sich ab zu stützen, oder von den Teilen herunter zu kommen. Doch sie hatte keine Chance. Aus ihrer Position ließen sich die beiden vibrierenden Dildos in ihr nicht abstellen. Woge um Woge überkam es sie.
Neidisch musste Jeantal zusehen. Weglaufen konnte sie ja auch nicht, da ihre Schrittkette am Boden fixiert war.

Viele Leute kamen vorbei und betrachteten die Kunstobjekte. Stunden später wurde Jeantal abgeholt. Die Kleine musste bleiben. Völlig erschöpft wackelte sie in ihrer Box, unfähig weitere Orgasmen zu empfangen.

Jeantal wurde in den Keller gebracht, der Analzapfen entfernt, sie erhielt eine Darmspülung, das Make up aufgefrischt und der Knebel durch einen Ringknebel ersetzt. Um die Talje wurde ihr ein kleiner Tüllschleier gebunden, sozusagen als Rockersatz.
Die ganze Zeit war Betti zugegen und hielt die Leine fest. Sie lies es sich sogar nicht nehmen, Jeantal persönlich zu ihrem Einsatzort zu bringen.
Im Lift erteilte sie Instruktionen. „Ich werde dich jetzt zum Herrenclub bringen. Man hat dich angefordert. Sei froh, sonst würdest du immer noch in der Empfangshalle stehen. ….. Deine Aufgabe ist es, mit den Herren zu flirten, deinen Körper zu präsentieren, dich an zu bieten. Du wirst
Jedem seinen Wunsch erfüllen! … Du willst gar nicht wissen, was passiert wenn es Beschwerden gibt.“

Damit hatten sie schon den Vorraum erreicht. Betti übergab die Leine an eine der wenigen Bediensteten, die diese Räume betreten durften.
Diese entfernte abfällig das Tüllröckchen und grinste Jeantal schadenfroh an. „Dieser Fummel ist hier überflüssig. Na dann komm mal mit, mein Schnuckelchen. Die Raubtiere verlangen nach Beute.“ Rückwärtslaufend zog sie Jeantal in die Räumlichkeiten. Fasziniert beobachtete sie wie die dem Zug der Leine folgte, ohne sich zu wehren.

Die Party war bereits im Gange. 10 oder 12 Herren des reiferen Semesters, zumeist leicht bekleidet, zählte Jeantal. Der Eine nur ein Tuch um die Hüften, Andere wiederum im Bademantel. 3 fast nackte Damen waren auch zugegen. Alle 3 trugen ein Halsband und spärliche Dessous. Es wurde Sekt oder Champagner getrunken, über obszöne Bemerkungen gelacht oder die Damen befummelt. Noch während Jeantal überlegte, wie sie hier mit Jemanden flirten oder ihn anmachen sollte, wurde sie schon auf den Schoß von Einem gezogen.
Jeantal versuchte mitzuspielen und streckte ihm die Brüste entgegen. Welch verlockendes Angebot. Gern spielte er an den Wonnehügeln und den Piercings.

Natürlich machte Jeantal das an. Sie sah wie er an ihr herumspielte, fühlte es. Auf Grund ihrer bizarren Aufmachung konnte sie sich mit ihren Händen nicht wehren. Davonlaufen ging auch nicht. So steigerte sich ihr Verlangen zur Extase. Lustvoll wand und rekelte sie sich. Alles passierte wie im Rausch. Kurz danach saß Jeantal aufgespießt auf einer Liebeslanze. Ein Weiterer kam hinzu. Dem musste Jeantal Einen blasen. Nebenan wurde eine der Damen gevögelt. Wehleidig beneidete Reiner den Typen, der mit ihr den Gipfel der Lust erreichte.
Das hier war eine richtige Orgie. Ständig stöhnte irgendwo Jemand, weil er einen Orgasmus hatte. Jeantal hingegen hatte, außer der Arbeit, nichts vom Vergnügen der Anderen, auch wenn sie noch so aufgeputscht und geil war. Innerlich bettelte Reiner, dass seine Arme frei wären und er sich wenigsten selbst befriedigen konnte.
Als wolle es den Träger verspotten, ruckelte das gewichtige Schloss gemein an den eingezwängten Genitalien, wenn Jeantal genommen wurde. Ohne auch nur die geringste Aussicht auf Befreiung blieb Jeantal gefesselt und keusch. Dennoch war sie voll bei der Sache. In der ganzen Runde wurde sie herumgereicht.
Es fühlte sich irgendwie seltsam an. Während sie zwei Schwä...e gleichzeitig bediente, war der Eigene nur übrig und in seinem gemein piksenden Metallgefängnis zur Untätigkeit verband. Das Dingelchen wollte zwar und zeigte es, in dem es sich in seine enge Ummantlung presste, aber letztendlich konnte es nur im Takt der Stöße, angeregt durch das massive Schloss, das Krone und Hodenring miteinander verband, hin- und her-schwingen, ohne Jeantal oder Reiner die Erlösung zu bringen.

Die Zeit rannte nur so dahin. Genau um Mitternacht war der Spuk für Jeantal vorbei. Sie hatte aufgehört mitzuzählen, wie oft sie geblasen hatte, oder wie oft man sie genommen hatte. Sie war von Oben bis Unten mit Sperma besudelt. Zäh verteile sich die Masse auf ihrer Haut und der schwarzen Kleidung. Bestimmt hatte jeder hier im Raum wenigstens einmal auf ihr oder in ihr abgespritzt.
Auffällig war auch, dass darauf geachtet wurde, dass Jeantal den Damen nicht zu Nah kam.

Jeantal wurde abgeholt, in den Keller gebracht, ausgezogen, gebadet, -wobei die Baderinen vor Ekel mit Gummihandschuhen zu werke gingen-, frisch gemacht und ins Bett gesteckt. Was für ein Tag! Kaum von weichen Daunen umhüllt übermannte sie der Schlaf. So blieb wenigstens kein Raum, um über das Erlebte nachzudenken.

Das himmlische Bett sorgte für einen erholsamen Schlaf. Am Morgen kam der Gummimann, mit 2 Helferinnen im Gefolge, um Jeantal einzukleiden.

7 Sonntag
178. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 28.12.16 11:03

So liebe Leser, hier noch ein Teil im alten Jahr. Ansonsten wünsch ich Allen einen guten Rutsch. Weitere Teile folgen dann 2017. Wenn mal Jemand einen Kommentar senden würde, fänd ich das auch nicht schlecht.

7 Sonntag

Ja es war Sonntag. Frau Müllers Mann versicherte, dass Jeantal heute eigentlich keinen Auftritt hat. Die beiden letzten Tage sollten ausreichend gewesen sein, damit Jeantal ihre sexuellen Gelüste ausleben konnte.
Sie verdrehte die Augen. Gelüste hatten Andere an ihr, mit ihr ausgelebt. Sie war nur als Spielzeug dabei. Egal wie intensiv es war. Es machte Jeantal verrückt, dass ihre Herrin ihr keine Befriedigung erlaubte. Hoffentlich dauerte es nicht mehr all zu lang, bis sie vom Wahnsinn erfasst werden wird.

Heute war Entspannung angesagt. Bestenfalls würde ihre Herrin sie ein wenig vorführen und dazu sollte sich Jeantal adrett kleiden.

So bekam sie heute Kleidung aus Lackleder in hellem, fast orangem Rot. Es war wie eine Signalfarbe. Es schrie förmlich um Aufmerksamkeit.
Zuerst das Korsett. Wie nun mal so üblich, wird so ein Korsett eng zugeschnürt. Auch dieses stützte den üppigen Busen mit an gearbeiteten Schalen und natürlich hatte man den Nippelschmuck bedacht. So war auch in diesen Schalen die notwendige Lücke, um die Strecker, die schwarzen Ringe und die Kügelchen im Freien zu lassen.
Die Ballettstiefel im gleichen, roten Farbton endeten kurz über dem Knie und wurden mit einer seitlichen, schwarzen Schnürung an die Beine gepresst.
Handschuhe bis zu den Schultern, ein hoher Kragen und ein Stoffteil, das den Rücken über dem Korsett bedeckte, waren aus einem Stück. So das es einer Jacke glich. Nur wurde der Kragen nach dem Schließen, zusätzlich mit einem schwarzem Halsband verschlossen und um die Handgelenke schwarze Manschetten gelegt.
Fehlt noch der Rock. Das war erst ein tolles Teil. Er hatte einen schwarzen Stahlgürtel, seitlich schwarze Nähte und einen schwarzen Saum. Er war sehr weit ausgestellt und nicht zu kurz. Außerdem war er sehr steif, denn er war aus PVC und er war durchsichtig. Durchsichtig wie Klarsichtfolie.

Jeantal war so komplett angezogen. Es blieb zwar Nichts unter dem Rock verborgen, dennoch gefiel sie Reiner, der sie im Spiegel sah, so sehr, dass er schon wieder rollig wurde. Der kleine Reiner zeigte auch seine Begeisterung in dem er sich gegen sein Gefängnis presste, ungeachtet der piksenden Dornen, die ihn malträtierten.

Jeantal bekam noch ein Handtäschchen, dessen einziger Inhalt die Führungsleine und der dicke, schwarze, geäderte Zapfen mit Pumpball war.
Nun sollte sie in den Speisesaal gehen. Tamara würde sie dort zum Frühstück erwarten. Sie brauche auch keine Angst zu haben, denn Heute darf sie sich überall frei bewegen. Sicherlich war ihr das peinlich. Doch ändern konnte sie es eh nicht. So nahm sie allen Mut zusammen und machte sich auf den Weg.

Natürlich hafteten die Blicke, derer sie auf ihrem Weg traf, auf ihr, als sie in ihren Ballettstiefeln, die Finger brav am Saum des Röckchens, die Gänge entlang stöckelte. Selbst im Saal musterte man sie, wenn auch eher unauffällig.

Hier und da saßen Untergebene unter den Tischen oder daneben auf dem Fußboden. Eine der Herrinnen benutzte ihren Diener sogar als Stuhl. Jeantal war eine der wenigen Sklaven, für die es einen Sitzplatz am Tisch gab.
Aber zuerst musste sie natürlich Tamara begrüßen, die mit Frau Müller am Tisch saß. Jeantal stellte sich zwischen die Beiden, machte einen Knicks und wünschte einen guten Morgen.

Tamara legte ihr Besteck weg, griff Jeantal unverfroren unter den Rock, fasste den Murmelbeutel und sprach. „Guten Morgen, Jeantal. Entsprach das bisherige Wochenende den Vorstellungen der kleinen, dauergeilen Schwanznutte?“ Jeantal war entsetzt. Das klang ja, als ob sie es so gewollt hätte. Dennoch knickste sie und antwortet. „Ja, es war sehr schön. Vielen Dank Tamara.“ Tamara grinste schadenfroh und redete weiter, während sie den Murmelbeutel sanft knetete. „Jeantal ich muss dich bewundern. Wie du das nur erträgst, so ganz ohne Befriedigung? Für den Fall, dass es doch nicht mehr aushalten kannst, gib Bescheid, dann schnippeln wir das Teil einfach ab und dann ist Ruhe.“

Tamara fuchtelte mit dem Frühstücksmesser in der freien Hand haltend herum. Dabei kicherte sie und Frau Müller. Jeantal bekam ein bisschen Angst. Doch die lehren Sektgläser auf dem Tisch ließen wohl darauf schließen, dass Beide einen Schwips hatten.

Tamara gab Jeantal frei und die durfte sich zu ihnen setzen. Aber nicht einfach so. Jeantals Stuhl war besonderer Art. Er hatte nur drei Beine. Hinten zwei und vorn eins in der Mitte. Die Lehne war sehr steif und die Sitzfläche eher eine breite Stange. Auf die Stange montierte der herbeigerufene Butler den Prachtlümmel aus Jeantals Handtasche. Nun durfte sie sich, hier vor allen Leuten, darauf niederlassen.

Jeantal würde auch das nicht ändern können. Also hob sie betont lasziv ihr Röckchen, schob den Po nach Hinten und lies den Lümmel langsam, mit unterdrücktem Stöhnen, in sich gleiten. Kaum das er eingedrungen war, nahm der Butler Jeantals Arme und fesselte sie seitlich nach unten hängend an die Lehne. Über die Knie wurde ein Gurt gelegt, der diese zusammen presste. Jeantal wurde an den Tisch gerückt, bis sich ihr üppiger Busen über die Tischplatte schob. Da sie so ja nicht selbst essen konnte, fütterten die beiden Damen sie.

Nach anderthalb Stunden endete dieses demütigende Frühstück. Jeantal konnte wieder aufstehen, dabei durfte sie natürlich den Prachtlümmel, der in ihr steckte, weitertragen. Sie musste sich noch einmal neben Tamara stellen und die Hände hinter dem Kopf verschränken, damit Tamara das Teil mit dem speziellen Riemchenslip, gegen unerlaubtes Entfernen, sichern konnte.
Einfach toll wie diese dünnen Riemchen das eingesperrte Schwä...chen so hervorhoben und wie schön der gläserne Rock den Blick darauf zu lies.

Ein Diener brachte noch ein Blousonjäckchen aus rotem Lack für Jeantal. Tamara befestigte die Führungsleine, legte die Lederschlaufe über Jeantals linkes Handgelenk und zurrte sie leicht an. „Meine kleine Jeantal, ich habe eine Überraschung für dich. Du gehst jetzt im Park spazieren. Ganz am Ende gibt es ein paar Appartements. Im Bungalow 3 wartet die kleine Zofe von Gestern auf dich. Sie hat einen Schlüssel zu deiner Krone. Aber nur dazu. Vergnügt euch. Tut alles was euch möglich ist. Ihr habt Zeit, bis wir abreisen. Kann sein, dass es mit dem restlichen Schmuck ein bisschen unangenehm wird. Leider kannst du aber ohne ihn,wie du weißt, keine Lust empfinden. Mach was draus und spute dich, bevor ich es mir anders überlege. “

Aufgeregt stöckelte Jeantal, verfolgt von gierigen Blicken, durch den Saal und verließ das Gebäude durch die Terrassentür. Im Park begegnete sie noch andern Spaziergängern. Zum Glück war das hier nur bedingt öffentlicher Bereich, also nur Clubbesucher. Das konnte man auch unschwer an deren, zum Teil, sehr bizarren Aufmachung erkennen. Am Liebsten wäre Jeantal gerannt, um schnell anzukommen. Doch mit diesen Schuhen war das unmöglich. Sie konnte nur kleine Schritte machen und musste dazu Jeden mit bedacht setzen. Es sah dadurch sehr elegant aus, wie sie auf diesen Stelzen dahinschritt. Mit dem Lümmel im Ar... stimulierte es so gewaltig, dass Reiner sich den Keuschheitsschmuck gern heruntergerissen hätte um sich gewaltig Einen von der Palme zu wedeln. Natürlich war ihm bewusst dass, das nicht funktioniert und so musste er sich beherrschen. Dafür malte sich Reiner im Geiste schon aus, was alles so passieren würde. Aber genau das sollte nicht geschehen.

Jeantal fand das Häuschen. Die Kleine war auch dort. Sie war splitternackt. Leider musste sie einen abgeschlossenen Knebel tragen. Prima. Es wäre doch zu einfach gewesen. Letztendlich jedoch war sie genau so gierig nach Sex wie Reiner. Mit zitternden Händen entfernte sie die Leine, die Krone und das große Schloss von Jeantal. Sie war so wild darauf, dass es ihr sogar egal war, dass dieses nicht mehr all zu große Pim...chen von Metall umhüllt bleiben würde.

Jeantal lag rücklings auf dem Bett und die Kleine ritt auf ihr. Immer wenn sie sich zu heftig bewegte rutschte der Kleine aus ihr heraus und fiel um, da er sich durch die ergriffenen Maßnahmen nicht mehr selbst aufrichten konnte. Man war das frustrierend. Die enge Ummantlung war eh schon schmerzhaft, doch Reiner wollte unbedingt den Höhepunkt erreichen. Also achtete er nicht so darauf.

Endlich hatten Beide einen Rhythmus gefunden, der Erfolg zu versprechen schien. Da flog die Tür auf und eine resolute Domina trieb ihren, auf allen Vieren kriechenden, in Lederriemen geschnürten, nicht mehr ganz knackigen Sklaven, herein. Sie hatte sich in der Tür geirrt (das stellte sich aber erst später heraus) und hielt die beiden Kurpolierenden für das bestellte Spielzeug.
Umgehend hatte sie deren Treiben beendet, Jeantal geknebelt und die Kleine in den für sie vorgesehenen Keuschheitsgürtel, den diese wiederum eigentlich erst ab dem Nachmittag hätte tragen müssen, gesteckt.

Dann spannte sie die Turteltauben, Rücken an Rücken, wie ein X, in einen dafür vorgesehenen Rahmen. Der Sklave bekam den Auftrag, unter Jeantals Rock zu kriechen und dort so lange an dem Dingelchen zu nuckeln, bis er mit einer Portion Sahne belohnt würde.
Reiner konnte es nicht fassen. Während hinter seinem Rücken, vergebens, ein zartes Möschen, genau wie er, nach Erfüllung gierte, wurde sein Pim...chen von Metusalems schrumpligen Lippen bearbeitet.

Obwohl es ziemlich lange dauerte, so hatte der Alte letztendlich doch Erfolg. Für Jeantal war es eher schmerzhaft und unangenehm. Bei weitem nicht so erfüllend, wie Reiner es früher erlebt hatte. Eigentlich war es nur das leichte Schwindelgefühl und die unkontrollierten Zuckungen des Körpers, die darauf schließen ließen, das Reiner abgespritzt hatte. Ansonsten war es nicht anders, als wenn das Abmelken erfolgte.

Wie gesagt, erst später stellte sich der Irrtum heraus. Da waren die Kleine und Jeantal aber bereits wieder in der Obhut ihrer Herrschaften.
Tamara und Frau Müller taten auf dem nach Hause-weg sehr betroffen. Sie vermieden es, sich anzusehen, um nicht vor Jeantal in Gelächter auszubrechen.

So endete ein spannendes Wochenende. Jeantal durfte ihre schicken Sachen bis nach Hause anbehalten.
Man hatte sie absichtlich vor der Abreise nicht auf die Toilette gehen lassen. So musste sie ihr heißes Outfit auf dem Autobahnrastplatz einem kleinen Öffentlichkeitstest unterziehen.
Zum Glück war dort nicht viel Betrieb. Die Wenigen, die sie sahen, waren schon von dem speziellen Schuhwerk und dem leuchtenden Rot so eingenommen, dass sie den durchsichtigen Rock und das was er nicht verbarg gar nicht wahrnahmen.

Wie froh war Jeantal, als sie am Abend ihre geschundenen Füße endlich unter die Decke strecken konnte.
Morgen würde sie ins Büro gehen.

79) Büro
179. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 02.01.17 10:54

Ein Frohes neues Jahr. Habe jetzt die letzten teile am Stück gelesen und ich muss sagen ich bin immer noch so begeistert wie am Anfang der Geschichte. Vielen Dank.
180. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 14.01.17 19:01

79) Büro

Schon gegen 09,³° Uhr kam Jeantal im Büro an. Tamara hatte sie dafür hübsch zurecht gemacht. Weiße Unterwäsche aus Seide. In dem Fall ein angenehm zu tragendes Korsett. Wie immer ohne Höschen, aber dafür die Körbchen so gearbeitet, das der Nippelschmuck versteckt war. Der Busen wirkte zwar dadurch noch üppiger, was jedoch alle mal besser war als der Welt die delikaten Details der Nippelringe zu präsentieren.
Halterlose, hautfarbene Strümpfe, dazu der Nadelstreifenrock, eine weiße Bluse mit dezenten Rüschen und einer Schleife statt eines Binders um den Hals, ein Jackett, schwarze kurze Lederhandschuh, die passende Handtasche und die teuflisch hohen Ankelboots, die nur wie Halbschuhe bis zum Knöchel gingen aber zum Schnüren waren, gaben ein tolles Bürooutfit ab.

Schon auf dem Weg hierher, im Bus, hatte sie damit Aufsehen erregt.
Der Bus war rammelvoll, nirgendwo Platz. So musste Jeantal stehen. Mit diesen wackeligen Stelzen an den Füßen gar nicht so einfach. Ein kräftiger Handwerker, in Arbeitskleidung, der genau vor ihr saß sprach sie laut an. „Hey Kleine, darf ich dir was zum Sitzen anbieten? Hier auf meinem Schoß ist noch Platz.“
Natürlich hatte die Umstehenden mitgehört. Gespannt warteten alle die Reaktion ab. Fast wäre Jeantal rot angelaufen. Doch sie beherrschte sich und blieb ruhig. Mit fester Stimme forderte sie. „Setz dich auf deine Hände!“

Damit hatte er nicht gerechnet. Er war so perplex, dass er umgehend tat wie ihm geheißen. Im selben Moment hatte sich Jeantal quer auf seinen Oberschenkeln niedergelassen. Dazu bedankte sie sich höflich für die Freundlichkeit und erntete von den Mitfahrenden Anerkennung.
Der Typ brachte den Rest der Fahrt kein Wort mehr heraus. Er verpasste sogar auszusteigen, was ihm allerdings erst klar wurde als Jeantal ihn freigab. Vielleicht war er auch nur von den runden Wonnehügeln Jeantals, die sich direkt vor seiner Nase wölbten, beeindruckt, oder sie hatten ihn der Sicht beraubt.

Jeantal war eine ganze Ecke früher da, als sie sollte. Frau Müller hatte ihr Kommen bereits vorbereitet. Sie verteilte Sekt in ein paar Gläser und trommelte die Belegschaft zusammen. „Ich hatte euch ja bereits informiert, dass wir ab dieser Woche Verstärkung im Team haben. Jetzt darf ich sie vorstellen, das ist Jeantal, wir heißen sie auf das Herzlichste willkommen.“
Jeantal hätte fast einen Knicks gemacht, konnte sich aber im letzten Moment zurückhalten und nickte den Anderen, genau gesagt 5 Mitarbeitern, freundlich zu. Die erhoben mit Frau Müller und Jeantal ihr Glas und tranken einen kleinen Schluck. (Auch wenn es Montagmorgen war, so wird die Belegschaft von einem Glas Sekt nicht unbedingt in einen Rauschzustand verfallen.)

Mit einem freundlichen Handschlag begrüßte Jeder Jeantal. Zum Schluss die beiden Herren. Als Einer ihr zuflüsterte, „Wir haben uns ja eine Weile nicht gesehen. Besuche uns doch mal wieder!“ wunderte sie sich zunächst. Doch dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.
Sie kannte die Zwei. Sie war dort. Im Keller. Sie erinnerte sich daran, wie wütend Tamara an dem Tag gewesen war. Sie erinnerte sich an die rosa Klamotten und die zu kleinen rosa Nuttenstiefel.
Das war doch jetzt nicht tatsächlich so, dass die hier so freundlich wirkenden Herren sie bereits vernascht hatten? ….. Und wie Jeantal so überlegte, schob ihr Unterbewusstsein ihr noch einen Fakt ins Licht. Damals im Heizhaus, die zerlumpten Penner, dass waren sie auch.

Nicht nur das. Da Jeantal gerade an jenen Abend erinnert wurde, an dem sie ganz in Rosa gekleidet als Sextoy benutzt wurde, kam sie zu dem Schluss, dass die beiden frivolen Damen von der Couch, ihr jetzt gegenüber standen.

Frau Müller redete weiter. „Für den Fall das Jeantal euch irgendwie bekannt vorkommt, so ist das durchaus richtig. Noch im vergangenen Jahr hat Jeantal hier bereits gearbeitet. Allerdings als Reiner.“
Reiner bekam Gänsehaut, der Schweiß stand auf der Stirn. Ihm wurde heiß und kalt. Er war einer Ohnmacht nahe. Peinlich starrte Jeantal auf den Boden und hielt sich krampfhaft am Glas fest. Wie konnte Frau Müller das tun? Sie hatte ohne zu Zucken sein Geheimnis verraten.
„Ich habe große Achtung davor, dass er damals zu mir gekommen ist und sich mir ehrlich anvertraut hat. Natürlich habe ich ihn ermutigt, seinen Weg zu gehen. Ich denke das Ergebnis kann sich sehen lassen. Trinken wir auf Jeantal.“
Erneut prosteten sich Alle zu und tranken. Jeantal wagte nicht, sich in der Runde umzusehen. Sie hatten es alle gewusst, die ganze Zeit.
„Für den Fall, dass Fragen aufkommen, teile ich euch im Vorfeld mit, dass sich Jeantal noch keiner geschlechtsangleichenden Operation unterzogen hat und es vielleicht auch nicht tun wird.
Ich erwarte von ihnen, dies zu akzeptieren und zu respektieren. Ich möchte weder Witze, noch Sticheleien gegen Jeantal wahrnehmen.“

Die Anderen nahmen diese Aussagen so hin, tranken aus und gingen wieder an die Arbeit. Eigentlich war die Erklärung nur für Peggy, die jüngste von Allen gedacht, da sie bis Heute tatsächlich nichts von Jeantals Identität wusste.
Sie funkelte Jeantal böse an. Sie war hier die Fashionqueen. Es war täglich ihre Show, für ihre Outfits Komplimente zu erhalten. Auf keinen Fall würde sie sich das von einer Anderen wegnehmen lassen. Noch dazu von einer Transe. Wie in aller Welt, kann die sich solche Klamotten leisten?

Frau Müller wollte Jeantal noch etwas zeigen. Sie führte sie am Arm hinaus, über den Etagenflur zu einem Zimmer am Ende des Ganges.
Kaum war die Tür hinter ihnen zu, befahl Frau Müller. „Zieh dich aus!“ Jeantal begriff nicht warum. Doch sie war gewohnt zu gehorchen. So kam es, das sie eine halbe Stunde später, in Gummi verpackt war.
Frau Müller hatte das gut vorbereitet. Eine eng zu schnürende Gummikorsage stützte den üppigen Busen, verdeckte ihn aber nicht. Unten war ein Schrittriemen angearbeitet, der das eh schon geschundene Pim... gnadenlos zwischen die Oberschenkel presste. Dadurch konnte Jeantal einen, fast knielangen, knallengen Rock anziehen. Die Beine steckten in hautfarbenen Gummistrümpfen und die Füße in Jeantals eigenen, kniehohen Ballettstiefeln. Ich meine die aus diesem feinen, glänzenden Leder, das kaum von Gummi zu unterscheiden waren.
Für die Arme gab es schwarze, oberarmlange Gummihandschuh und als Oberteil eine leicht durchsichtige, weite, weiße Bluse, mit ebenfalls weiten Ärmeln, aber mit engen Bündchen, zum Abschließen, an den Handgelenken. Die Handschuh und der Nippelschmuck zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Material ab.
Der Rock hatte feine Nadelstreifen auf dunkelblauem Grund. So dunkelblau, das man es für schwarz halten konnte. Aufpoliert mit Öl, sah er fantastisch aus. Allerdings zum Gehen eignete er sich weniger, denn er lies bestenfalls nur kleine Tippelschritte zu.

Bestimmt war es so geplant. Frau Müller lies Jeantal keine Zeit zum Nachdenken. Sie trieb Jeantal auf den Flur und dann in ihr Büro. Während Frau Müller normal lief musste Jeantal im Tippelschritt rennen, um mitzuhalten.
Peggy wurde hinzu gerufen. Frau Müller gab ihr ein schwarzes Halsband in die Hand. „Leg es ihr an und dann gib dich zufrieden! Jeantal ist keine Konkurrenz für dich..... Damit du aber nicht übermütig wirst, bist du ab Heute Jeantal beim Umkleiden behilflich! Früh und abends. Sollte sie auch nur ein einziges Mal nicht pünktlich fertig sein, oder sollte ich dich über Jeantal lästern hören, werden die Rollen getauscht und du wirst dieses heiße Outfit tragen.“

Peggy blieb der Mund offen stehen. Sie war geschockt. Ihr war klar, dass Frau Müller es Ernst meinte. Mit einem gewissen Respekt und auch etwas Mitleid, legte sie Jeantal das Halsband an.
In der spiegelnden Scheibe der Glastür konnte Jeantal ihre bizarre Erscheinung bewundern. Sie war entsetzt, als sie den Schriftzug auf dem Halsband entdeckte. -Tranny Slut- Stand da. Wehleidig sah sie zu Frau Müller. „Weil du so ehrlich zu mir warst. … Du darfst dich jetzt deiner Arbeit als Praktikantin widmen.“

80) Zweifel
181. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 16.01.17 14:14

So kiebe Leser, hier noch ein Teil. Den nächsten ca in einer Woche.

80) Zweifel

So das war es nun. Jeantal machte hier nicht den Job von Reiner. Sie war Praktikantin. Mehr nicht. Jeantal bediente alle, räumte deren Schreibtische auf, servierte Kaffee und was es sonst noch so zu tun gab. Wurde sie nicht gebraucht, durfte sie sich in eine Ecke stellen. Wenn Kunden kamen wurde sie gelegentlich in einem Schrank versteckt oder sie durfte Kaffee und Gebäck reichen. Je nach dem, wer der Kunde war.
Einen Sitzplatz hatte Jeantal nicht. Wenn sie ein Formular an ihrem Schreibtisch aus zufüllen hatte, dann im Stehen. Sie musste sich dann immer tief bücken und ihren Hintern weit in die Höhe recken.

Jeantal verfluchte jede Minute, die sie hier auf ihren Folterschuhen durchs Büro gescheucht wurde. Ganz zu schweigen von diesen abartigen Latexklamotten. Dennoch machte es sie total an, wie man sie hier demütigte und quälte.
Jeden Tag sehnte sie den Moment herbei, an dem sie diese Gummisachen ablegen durfte und nach dem Duschen, ihr Straßenoutfit anziehen.
Wie gut lies es sich doch im Minirock und normalen Schuhen durch die Stadt laufen. Gleich wenn die Schuhe immer noch sehr hohe Absätze hatten, die Kleider aufreizend waren und unter dem Kleid nichts darunter.

Zu Hause verwandelte sich Jeantal ins Hausmädchen und erledigte die Aufgaben, für die sie vorher den ganzen Tag Zeit hatte.

Am Donnerstag fasste sich Jeantal ein Herz und sprach bei Tamara vor, die in ihrem Büro arbeitete. Dazu hatte sie zwei Tassen Tee gekocht und brachte auch etwas zum Naschen mit. Tamara freute sich sehr über die freundliche Aufmerksamkeit. Sie bat Jeantal seitlich vor ihr auf dem Schreibtisch Platz zu nehmen und gestattete ihr, ihre Fragen zu stellen.
Natürlich wirkte Jeantal ziemlich unsicher, als sie ihren Hintern, die Tasse Tee in der Hand, auf den Schreibtisch schob, bis ihre Füße in der Luft baumelten. „Danke Tamara, dass du mir erlaubst mit dir zu reden.“ „Keine Ursache Jeantal, wenn du Probleme hast, werde ich immer ein Ohr für dich haben.“
„Nun Gut. Dann will ich auch nicht lange drum herum reden. Du bist doch sicherlich darüber informiert, das ich im Büro Latexkleidung tragen muss. Die ist schrecklich unbequem, vor allem, weil mein Anhängsel ja bereits in Metall gesperrt ist. Ich habe mir überlegt, ob du mir eine Geschlechtsumwandlung, das ist sicherlich auch in deinem Interesse, ermöglichen könntest?“

….. Tamara war überrascht und überlegte eine Weile. „Jeantal, denkst du wirklich, dass das der richtige Weg ist? Nur wegen dieser Unannehmlichkeiten willst du dich von dem trennen, was dich prägt, was dich zu etwas Besonderem macht? Ich werde mit Frau Müller reden. Wir können dein Bürooutfit sicherlich auch bequemer gestalten. ….. Was meine Interessen betrifft, so wäre es mir recht, wenn du gar kein Geschlecht hättest. Dennoch werde ich mich hüten, dich diesbezüglich zu etwas zu drängen, was nicht deiner Natur entspricht. ...... Wenn das Dingelchen einmal abgeschnitten ist, lässt es sich nicht wieder annähen. …. Glaube mir, du willst eigentlich gar keine richtige Frau sein. So wie ich das sehe, bist du ganz gern meine Sklavin Jeantal, die aussieht wie eine Frau, aber im Kopf und zwischen den Beinen männlich ist.“

Während sie redete war Tamara mit der Hand unter Jeantals Kleid gefahren und spielte mit dem was sie fand. Jeantal hatte Mühe ihre Teetasse festzuhalten. Tief in sich drin, war sich Jeantal bewusst, dass Tamara recht hatte. Eigentlich konnte sie sich nicht vorstellen eine Frau zu sein.
„Jeantal, wir sind uns doch sicherlich einig, dass wir heute hierzu keine Entscheidung treffen werden. Denke noch mal in Ruhe nach. Egal wozu du dich entschließt, ich werde dich trotzdem unterstützen. Aber sei gewiss, dass ich dich auch als weibliche Sklavin keusch halten werde.“

Jeantal rutschte vom Schreibtisch, bedankte sich höflich mit einem Knicks und nahm ihre Arbeit wieder auf. Ihre Gedanken kreisten immer noch um das Thema. Eigentlich konnte sie sich nicht damit abfinden, als Frau mit Männern Sex zu haben, wie Reiner dereinst Sex mit Frauen hatte. Tamara hatte Recht. Eine richtige Frau wollte Jeantal gar nicht sein.

Eine halbe Stunde später beorderte Tamara sie in ihr Zimmer. „Du solltest öfter mal ausgehen. Ich habe gerade mit Klaus und Dieter gesprochen. Die würden sich sehr über einen Besuch von dir freuen. Wir machen dich hübsch zurecht und dann gehst du zu den Beiden auf einen netten Abend!“

Jeantal ahnte natürlich, wie so ein „netter Abend“ aussieht. Sie erinnerte sich daran, was sie bei ihrem letzten Besuch dort erlebt hatte. Man hatte mit ihr gespielt, sie benutzt. Alle hatten ihren Spaß und ihre Befriedigung. Nur Jeantal war leer ausgegangen. Das Gleiche würde sich heute wiederholen. Nur damals war Jeantal an einer Leine dahin gezerrt worden. Doch Heute sollte sie alleine gehen. Schritt für Schritt dem Schicksal, das sie bereits kannte, entgegen.
Im Grunde war das bereits Gemein genug. Doch Tamara setzte noch einen drauf und stopfte Jeantal resolut in das neue, rote Outfit vom Wochenende.
So fand sich Jeantal eine weitere halbe Stunde später, aufgemotzt, draußen vor der Villa wieder. Die Hände steckten in den Taschen der kurzen Jacke und waren dort, von außen unsichtbar, an den Gürtel gefesselt. Als ob es noch darauf ankam, die Fesseln zu verdecken. Der gläserne Rock bot doch auch keine Diskretion.
Mit mulmigem Gefühl im Bauch, wohl wissend was auf sie zukommt und das selbst der heftigste Protest nicht an Tamaras Aufgabe ändern würde, machte sie sich auf den Weg. So Elegant wie es ihr nur möglich war, tippelte sie auf ihren megageilen roten Ballettstiefeln in die Nacht, die der einzige Schutz, war der sich bot.

Sie spürte die Kälte der Nachtluft nicht. Jeantal war durch Adrenalin aufgeputscht und spitz wie Nachbars Lumpi. Mit jedem Schritt verstärkte sich ihre Geilheit. Aber sie konnte auch nicht mehr anhalten oder umkehren. Irgend eine innere Kraft trieb sie vorwärts. Schon konnte sie keine klaren Gedanken mehr erzeugen. Dennoch war sie sich der Tatsache wohl bewusst, dass sie auf dem Rückweg noch immer dieses unbändige Verlangen verspüren würde. Man würde ihr keine Erleichterung gewähren. Einzig Tamara hatte das in der Hand. So blieb ihr nichts weiter übrig, sich ihrer Rolle als Sklavin Jeantal, ganz hinzugeben. Oh verdammt. Diese Dornen in dem Krönchen piksten heute wieder besonders gemein. Tja Reiner, genieße es. Es wird für lange Zeit, wenn nicht gar für immer das Einzige sein, was du an deinem Schwä....chen spüren wirst.

Endlich hatte Jeantal das Haus erreicht. Sie musste mit der Nasenspitze klingeln, weil sie keine Hand frei hatte. Es dauerte einen kleinen Moment bis geöffnet wurde. Dieter empfing sie. Er sparte nicht mit Komplimenten und entschuldigte Klaus, der dringend Etwas zu erledigen hatte.
Dieter war so freundlich Jeantal die Handfesseln zu lösen und ihr aus der Jacke zu helfen. Er reichte Jeantal die linke Hand, hob diese hoch, lies Jeantal sich drehen und lobte erneut deren Auftreten. Dabei sagte er. „Ich denke den Rock solltest du auch in der Garderobe lassen. Er würde sonst nur unnötig zerknittert.“

Jeantal knickste weil sie die Aufforderung, den Rock aus zu ziehen, verstanden hatte und stieg aus dem Selben. Dieter hielt diesmal die rechte Hand auffordernd hin. Doch als Jeantal sie ergreifen wollte, schüttelte er mit dem Kopf. Jeantal begriff zunächst nicht, was das sollte. Doch dann kam sie darauf. Sie öffnete ihre Handtasche und überreichte ihm die Leine. Dieter bedankte sich und wartete bis Jeantal ihre Hände auf dem Rücken gelegt hatte. Er befestigte die Leine am eingesperrten Pim...chen und führte Jeantal damit ins Wohnzimmer.

Dort befand sich eine weitere Person. Eine Frau in einem schicken, blauen Glitzerkleid stand mit dem Rücken zu Jeantal an der Bar und schenkte Sekt aus. Jeantal fiel sofort auf, dass sie heute keine Pumps, sondern, perfekt zur Farbe des Kleides passend, Stiefel trug. Stiefel aus Wildleder und mit glitzernden Seiten-nähten. Jeantal war erstaunt hier auf sie zu treffen. Die Frau drehte sich um und reichte Jeantal und Dieter ein Glas Sekt. In dem Moment erkannte Jeantal sie. Es war Tanja. Genau die Tanja die bei Markus Dienstmädchen war und die damals in dem Sexshop gearbeitet hatte. Darum kam Jeantal die blaue Frau so bekannt vor. Oder hatte Tanja rein zufällig heute das selbe blaue Glitzerkleid an?

Jeantal vermochte es nicht genau zu sagen. Es war ihr aber peinlich, hier so vorgeführt zu werden. Sie lief rot an. Tanja nahm keine Notiz davon und prostete ihr und Dieter zu. Jeantal leerte das Glas in einem Zug, um ihre Nervosität zu unterdrücken. Auch Dieter hatte auf ex ausgetrunken, aber eher weil er es eilig hatte. „Na komm Jeantal. Lass und hoch ins Schlafzimmer gehen. Wir haben noch Einiges vor.“

Tanja hatte ihren Sekt noch nicht geschafft, reagierte aber sofort und nahm Jeantal das Glas ab, als die dem Zug der Leine folgen musste.
Im Schlafzimmer befand sich ein großes, feudales Himmelbett. Doch Jeantal würde nicht darin liegen. Dieter hatte die Leine an einen Pfosten am Fußende befestigt und Jeantal eine metallene, gepolsterte Halsmanschette angelegt. An Rückenseite der Manschette war waagerecht oder quer, starr, eine lange Stange befestigt. Hinter diese Stange schob Dieter nun Jeantals Hände, im Abstand, der Ellenbogen, zum Kopf. Jeantal musste dabei die Brust raus drücken, weil die Arme nach hinten über streckt wurden. Die Handgelenke wurden in Schellen fixiert und Jeantal war wehrlos ausgeliefert. Damit Jeantal nicht protestieren kann, bekam sie einen dicken Knebel in den Mund gestopft und einen breiten Gurt darüber geschnallt.

Dieter befahl Jeantal sich zum Bett hin zu bücken. Weil die Stange an den Bettpfosten anstieß, tippelte Jeantal etwas zurück. Dieter war so freundlich, Jeantal zu halten. Er war sogar so freundlich, die Enden der Stange, in Höhe Bauchnabel, an den Bettpfosten, in dafür vorgesehenen Halterungen zu befestigen. Jeantal konnte nicht mehr weg und war wie in einem Pranger gestellt.
Um Jeantals Fixierung zu vollenden, dirigierte Dieter Jeantals Füße in die Schellen einer kurzen Spreizstange, die wiederum zum Fußboden hin, unverrückbar verankert war.

„So Jeantal, damit du nicht davonlaufen kannst. Stehst du bequem?..... Ich werte dein Schweigen mal als Zustimmung und dein lustvolles Stöhnen klingt, als könntest du das Folgende kaum erwarten.“
Schon massierte er mit öligen Fingern Jeantals Rosette zwischen den Pobacken. Jeantal bebte vor Erregung und zitterte am ganzen Körper. Da spürte sie es. Ein dickes Ding drang in sie ein.

Aus den Augenwinkeln bemerkte Jeantal, wie die blaue Frau, oder auch Tanja zum Bett trat. Sie zog sich ihr Kleid über den Kopf aus. Sie trug keine Unterwäsche. Nur in Strümpfen und den Stiefeln rekelte sie sich jetzt auf dem Bett. Rieb ihre Oberschenkel aneinander, dann die Stiefelschäfte. Sie präsentierte ihre nackte Scham direkt vor Jeantals Augen. Langsam rutschte sie tiefer, bis nur noch wenige Zentimeter bis zu Jeantals Gesicht blieben und Jeantal jede Pore auf ihrer Haut erkennen konnte. Sie spielte mit ihren Stiefelspitzen an Jeantals eingesperrter Männlichkeit, die im Takt der gleichmäßigen Stöße, mit denen Jeantal beglückt wurde, vor und zurück schwangen.

Jeantal spürte wie das schwere Schloss, das die Keuschheitsschelle mit dem Hodenring verband, sich aufschwang und gemein daran erinnerte, dass Reiners Schwä...chen in diesem piksenden Käfig steckte und als Liebesstab keine Verwendung mehr finden würde. Das sein Träger mit Sicherheit unbefriedigt blieb.

Von der anderen Seite stieg jetzt Dieter zu Tanja ins Bett. Die Stöße setzten sich aber in gleichmäßiger Monotonie fort. Also war es nicht Dieter der Jeantal in diesem Moment fi...te.
Dieter vereinigte sich mit Tanja, die wieder hochgerutscht war. Jeantal sah nur noch den Hintern von Dieter und bestiefelte Beine, die mal so, mal so in die Luft ragten. Oder die sich auf Dieters Rücken verschränkten.

Wie sehr wünschte sich Reiner an Dieters Stelle zu sein. Doch alles Wünschen nützte nichts. Er war hier nur die Sklavin Jeantal, die in einem Pranger gefesselt, von einer Maschine gef...kt wurde.

Nachdem sich Tanjas und Dieters Körper in einem gigantischen Hochgefühl entladen hatten, lagen sie aneinander gekuschelt, rücklings auf dem Bett und beobachteten die unbewegliche, stumme Jeantal. Die nur im Rhythmus der Maschinenstöße zuckte. Dieter gönnte sich noch eine kleine Pause, dann stieg er aus dem Bett und befreite Jeantal von der Fi....maschine.
Während Dieter und Tanja total entspannt waren, zitterte und stöhnte Jeantal noch immer vor Lustgier. Dieter beseitigte auch die Spreizstange und räumte sie weg.
Jeantal dachte, dass sie nun entlassen würde. Doch weit gefehlt. Tanja war ans Ende des Bettes gerutscht und hatte ihre Füße auf den Boden gestellt. Dieter zeigte auf die Stelle und meinte. „Nur gut, dass wir Parkett und keine Auslegeware haben. Die Sauerei, die du hier angestellt hast wirst du gefälligst beseitigen!“

Jeantal sah nach unten, sah die weißlich schleimige Lache und war entsetzt. Jeantal hatte abgespritzt, war einfach nur so ausgelaufen, ohne das Geringste dabei zu empfinden. Zur Demütigung sollte sie nun auch noch das Zeug auflecken. Dieter hatte bereits den Knebel entfernt und da es schier unmöglich schien, dass Jeantal in diesen Ballettstiefeln auf die Knie kommt, hob er sie an der Querstange einfach in die Luft. Jeantal begriff und winkelte die Beine an. Vorsichtig stellte Dieter sie ab. Jeantal schob die Knie auseinander und beugte sich nach vorn, bis sie mit ihren Titten und dem Gesicht auf dem Fußboden aufsetzte. So kroch sie zwischen den schönen Stiefeln von Tanja herum und schlürfte dabei angewidert ihren eigenen Lustsaft vom Boden. Dieter nutzte die Situation und stopfte Jeantal den von ihr mitgebrachten Silikonsch....nz in ihren hochgestreckten Hintern.

Nach eine halben Stunde war man der Meinung, dass der Boden sauber genug wäre. Jeantal wurde in eine aufrecht kniende Position gebrach und erneut geknebelt. Unter die Knie wurde ein Kissen gestopft, die Füße straff aneinander gebunden und am Fußende unter das Bett geschoben.
Damit Jeantal nicht rumzappelt wurde die Querstange wieder in den Halterungen befestigt. Wie eine Galionsfigur am Schiff war Jeantal am Fußende des Bettes fixiert. Hinter ihr vergnügten sich Liebende. Jeantal konnte nur Hören, was dort geschah. Doch es reichte völlig um ihrer Vorstellungskraft Futter zu liefern. Die Beiden taten Dinge, die für Jeantal als Sklavin, nicht mehr in Frage kamen. Egal was sie sich auch wünschte. Sie würde hier ans Bett gebunden die Nacht verbringen.

Jeantals Nacht war unangenehm. Nur ihrer Erschöpfung verdankte sie es, das sie doch einschlief. Erholung geht aber anders.
Am Morgen weckte sie Dieter. Er stellte sie auf die Füße, entfernte alle Fesseln und den Knebel. Jeantal musste ihre Morgentoilette aufs Zähneputzen beschränken, da sie ja Handschuhe trug. Nachdem sie ihre Schminke aufgefrischt hatte, erwartete Dieter sie in der Küche und servierte ihr ein üppiges Frühstück. Klaus war auch da. „Tamara hat angerufen. Wir sollen dich gleich mit ins Büro nehmen. Sie musste dringend verreisen.“
Klaus reichte ihr den durchsichtigen Rock. Jeantal schämte sich schon jetzt. Sie sollte so in die Öffentlichkeit? Im Club, im Bekanntenkreis O K, aber so? Sie war den Tränen nah, gehorchte aber und Zog das Teil an. Sie legte sogar ihre Hände auf den Rücken und drehte sich zu Klaus, damit er sie fesselte. Minutenlang geschah nichts. Klaus und Dieter warteten. Jeantal regte sich aber nicht. Als würde sie darauf bestehen, ihrer Hände Freiheit beraubt zu werden, verharrte sie in dieser Position.

81) Objekt
182. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von xthomas am 22.01.17 17:34

Hallo Holzfäller,
ja - ich schreibe das viel zu selten.
Aber: ich finde deine Geschichte wirklich toll und rufe sie sobald wie möglich auf.
Danke für deine Mühe beim verfassen, und ich hoffe, du hast noch Lust dies sehr lange fortzuführen.
Bin ein stiller Leser, aber ich genieße deine Geschichte.
Vielen Dank.
183. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 23.01.17 11:33

Hallo xthomas, damit es Dir und den anderen Lesern nicht langweilig wird, der nächste Teil.

81) Objekt

Nach einer Weile löste Dieter die Spannung auf. „Jeantal lass es gut sein. Wir werden dich nicht so auf die Straße zerren. Ein bisschen Diskretion soll dir bleiben. In deinen roten Sachen wirst du genug Aufsehen erregen. Hier zieh diesen Rock an. Er wird dein Geheimnis bewahren.“
Damit reichte er Jeantal einen langen, roten Lackrock. Das Signalrot ihrer Kleidung schrie zwar auch nach Beachtung, versteckte aber den größten Teil der Ballettstiefel, den Pumpball zwischen den Knien und auch das eingesperrte Schw...chen.

Jeantal sah nicht nach Links und nicht nach Rechts als sie ins Bürogebäude einmarschierten. Sicherlich fiel Jeantal in ihren roten Lackklamotten auf. Doch die Wenigsten störten sich daran.
Seltsamer weiße musste sie ihr Outfit auch nicht in schwarzes, oder fast schwarzes Latex tauschen. Sie durfte diese Sachen anbehalten. Nur der Anruf von Tamara, bei dem sie ihr auferlegte, das Wochenende bei Frau Müller zu verbringen, beunruhigte Jeantal.
Mit gemischten Gefühlen erwartete Jeantal den Feierabend und dann ging es los. Frau Müller bestellte Jeantal zu sich und trug ihr auf, bereits vor zu gehen. Jeantal sollte sich bei Sophie ein neues Kleid abholen.

Jeantal, die es gewohnt war zu funktionieren, zeigte nicht wie widerwillig sie diesen Auftrag ausführte, machte einen Knicks und sich auf den Weg. Das Bürogebäude war eigentlich leer, dennoch hatte Jeantal einige Mühe ihre Nervosität zu überspielen, damit sie einigermaßen Selbstsicher wirkte.
Draußen auf der Straße, Richtung Innenstadt war sie ebenfalls fast allein, aber ihr war, als würden tausend Augen ihr hinterhersehen. Doch nichts passierte. Selbst wenn hier und da mal ein Passant sich nach ihr umdrehte und das auffällige Rot ihrer Kleidung für Übertrieben hielt, so blieb sie doch am Ende unbehelligt, bis sie in Sophies Laden stand.

Sophie erwartete sie bereits und begrüßte Jeantal freundlich wie eine alte Freundin. Sie lud Jeantal sogar zu Kaffee und Kuchen ein. Hier fühlte sich Jeantal in ihrer, durch Material und Farbe, auffälligen Kleidung sicher. Sie konnte sich nicht daran erinnern, überhaupt schon einmal einen so langen Rock getragen zu haben. Ständig raschelte und knisterte etwas. So hatte auch dieses Outfit seinen erotischen Reiz.
Vergnügt horchte Sophie Jeantal aus, bis es Zeit wurde sich an den eigentlichen Zweck von Jeantals Kommen zu erinnern. Es wurde Ernst.
Jeantal musste sich gänzlich entkleiden, baden, pflegen, schminken u. s.w.. Welche Wohltat, endlich diese Folterschuhe los zu sein.
Schließlich stand Jeantal völlig nackt, bis auf den Schmuck, der Reiner die Männlichkeit nahm, im Ankleidezimmer. Sophie brachte die von Frau Müller georderte Kleidung.

Ihr könnt Euch denken, das diese aus Latex war. Jeantals Beine wurden in Latexstrümpfe gesteckt und diese mit Spezialkleber am Ende der Oberschenkel, gegen Herunterrutschen gesichert. Dann bekam sie die schwarzen, oberschenkellangen Ballettstiefel aus Lack mit der lila abgesetzten Schnürleiste angezogen. Diese Stiefel hatte Jeantal schon einmal getragen und deren Vorgängermodel sogar hier bekommen. Sie reichten tatsächlich bis in den Schritt und ließen sich, mit dem entsprechenden Öl, auf den selben Glanz wie Latex bringen.

Für die Arme gab es lila Latexhandschuh bis zu den Achseln. Sophie schnürte Jeantal noch leicht in ein schwarzes, dickes Korsett aus Latex und dirigierte Jeantal, so wie sie war, in den Nebenraum zum Schminken. Die bewegte sich, als wäre es die natürlichste Sache so herum zu laufen. Natürlich war es Jeantal peinlich. Sie versuchte aber selbstbewusst aufzutreten, um ihre Unsicherheit zu überspielen.
Vor dem Spiegel durfte sie Platz nehmen. Sie musste sich dabei, so wie beim Frühstück im Club, auf einem großen Lümmel niederlassen. Sophie beobachtete den Vorgang genau. Auch wenn Jeantal, wie um Gnade bettelnd, zu Sophie schielte, machte sie keine Anstalten sich zu wehren. Den ganzen Tag hatte sie ein solches Teil bereits getragen. Der hier würde nicht viel anders sein. Na ja , ein bisschen stöhnte Jeantal schon, als das Ding in sie eindrang.

Im Spiegel sah sie ihre bizarre Aufmachung. Die Ohrringe mit diesen Kleinen Figürchen trug sie nun sehr lange.
Sophie legte ihr ein breites, enges Latexhalsband um. Es war unsichtbar mit einem Stahlband verstärkt, abschließbar und hatte nach allen Seiten D – Ringe angearbeitet. Es denunzierte die Trägerin eindeutig als Untergebene. Jeantal wehrte sich auch hier nicht. Man konnte sogar meinen, sie nähme es mit Freuden entgegen.
Das Unterbrustkorsett bot dem üppigen Busen keine Stütze. So waren die Möpse heute mehr der Schwerkraft ausgesetzt und fingen eher an zu wippen.
Sophie schminkte Jeantal sehr intensiv mit Schwarz und Lila. Zum Ende gab es einen schwarzen Knebel, der die Form eines kurzen, dicken Penis hatte, zwischen die schönen, nass-glänzenden, lila Lippen, dessen dünne Bänder am Hinterkopf, mit dem Halsband verbunden wurden.

Jetzt ging es zurück ins erste Zimmer. Beim Aufstehen blieb der Zapfen, mit Pumpball daran, in Jeantal und wurde wie gehabt gesichert. Mit einem letzten Blick in den Spiegel konnte Jeantal sehen, wie die dünnen Gummiriemchen ihren Keuschheitsschmuck deutlich hervorhoben und richtig auffallend, schön präsentierten.
Total erregt ließ sie sich, mit den Händen an eine Querstange binden und anschließend von dieser hoch ziehen. Ihre Zehenspitzen berührten nur noch leicht den Boden. Jeantals Körper wurde gleichzeitig gestreckt.

Sophie schnürte das Korsett erneut. Man war das Eng. So eine schmale Talje hatte Jeantal noch nie.
Vorn bimmelte die Ladentür. Sophie eilte hin, um nach der Kundschaft zu sehen. In ihren Knebel stöhnend, hing Jeantal hier gut. So konnte sie nicht weg oder umfallen. Gleichzeitig bot sich so die Gelegenheit das Kleid zu betrachten. Na ja, wie zu erwarten war es aus Latex und farblich in lila gehalten. Der Bauchbereich sehr schmal gearbeitet, wodurch sich dieses enge Korsett erforderlich machte. Dafür war der Rockteil sehr weit schwingend und verhältnismäßig lang. So einen langen Rock hatte Jeantal, bis auf heute Morgen, noch nie getragen. Mit Sicherheit würde er ebenfalls bis unters Knie reichen. Es beruhigte Jeantal ein wenig. Immerhin würde sie so, trotz des perfiden Materials, Etwas weniger auffällig wirken.

Die Rüschen am Saum, am Dekolletee und an den kurzen, etwas auf gepolsterten, Ärmeln, sowie alle Ziernähte und Verschlüsse waren schwarz abgesetzt. Schade das sie das Kleid nur von hinten sehen konnte.
Sophie kam zurück. Sie hatte Frau Müller dabei. Die umrundete Jeantal begeistert, streichelte deren Wange und war natürlich sofort Feuer und Flamme, da sie beim weiteren Ankleiden von Jeantal mithelfen konnte.

Sie ließen die Stange herab und befreiten Jeantal davon, so dass diese wieder auf ihren eigenen Beinen, wenn auch wackeligen, stand. Sie stülpten ihr das Kleid über den Kopf und zogen den Reißverschluss am Rücken zu. Die Eine zupfte hinten, die Andere vorn. Das Kleid hatte keine Ärmel, so blieben die Schultern frei. Der Teil über dem Busen verjüngte sich zum Halsband hin und wurde dort befestigt.
Sie drehten Jeantals Arme auf den Rücken, bis deren Hände zwischen den Schulterblättern lagen, als solle sie beten. Mit einer lila Doppelhandgelenkmanschette und anderen Riemen und Schnüren wurde die Stellung der Arme unbeweglich gesichert.
Jetzt kneteten sie noch Jeantals Busen vollständig durch die kreisrunden, mit einer fingerdicken, schwarzen Wulst versehenen Öffnungen im Kleid.
Ohne die Unterstützung durch ein Korsett wirkten die Möpse gar nicht so straff und gerieten viel eher in Schwingung.
Der Teil der Nippel, der sichtbar war, also diese kleine kullerrunde Erbse, die vorn aus den kegelförmigen Stretchern herausschaute und nicht verdeckt war, wurde lila geschminkt und die kleinen Ringe gegen große Dicke (8cm im Durchmesser) getauscht. An die Kettchen, die aus den Nippeln kamen, wurden 3cm große Glöckchen gehängt. Auffälliger konnte man den nackten Busen gar nicht präsentieren. Auch das Gewicht der Teile war deutlich spürbar. Daraus ergab sich eine Mischung aus Stimulation und süßer Qual.

Zum Schluss wurde das eingesperrte Schw...chen noch von der Krone befreit und die Eichel lila geschminkt. Dann kam darüber eine durchsichtige, feste Haube (seit langer Zeit mal ohne Dornen) und diese mit einem schon riesig anmutenden Schloss an der Keuschheitsschelle und dem Hodenring gesichert. Auf das Prinzenzepter wurde eine Kugel gedreht, an der sich wiederum ein Ring befand, in den die Führungsleine eingehakt wurde. Schon konnte es losgehen.

Jeantal hatte gar nicht wahrgenommen, dass Frau Müller für die Arbeiten im unteren Bereich gar nicht den Rock angehoben hatte. Erst im Laden wurde ihr diese Tatsache bewusst, als sie sich im Spiegel sah. Mit Entsetzen stellte sie fest, dass der Rock vorn so geschnitten war, dass die schönen Stiefel in voller Länge bewundert werden konnten. Da die Schäfte bis in den Schritt reichten, blieb also auch der Schambereich völlig unbedeckt.
Jeantal vergaß ihre Pflicht und sah Frau Müller ängstlich und fragend an. Die reagierte aber freundlich und streichelte Jeantal mitfühlend über die Wange. Dann grinste sie hämisch, drehte sich um und zog Jeantal an der Leine, durch die Ladentür, auf die Straße.
Oh, sie wusste sehr wohl welcher Peinlichkeit sie Jeantal hier aussetzte und wie diese sich jetzt fühlte.

Genau so war es auch. Jeantal wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Doch was blieb ihr übrig, außer dem Zug der Leine zu folgen. Egal wie sie protestierte. Durch den Knebel verkamen die Schreie lediglich zu einem Stöhnen. Jeder konnte nun sehen, dass sie das, was sie durch ihr Aussehen und ihre Kleidung vorgab zu sein, gar nicht war. Oder war sie genau das?
Egal was ihr auch durch den Kopf ging, in solchen Situationen, war sie immer total erregt.

82) Besuch
184. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 31.01.17 11:58

82) Besuch

Frau Müller hatte ihren Wagen extra weit hinten geparkt. Jeantal tippelte auf ihren mega-geilen Stelzen, wehr- und hilflos ihrer heutigen Herrin, hinterher. Bedingt durch die gefesselten Arme machte sie ein Hohlkreuz und schob ihre beringten Titten herrlich weit raus, als würde sie die ganze Welt einladen, damit zu spielen.
Die milde Nacht hatte den Abend bereits mit Dunkelheit belegt. Jeantal war total aufgewühlt. Die Lichtkegel der Straßenlaternen wirkten auf sie wie das Rampenlicht einer Bühne, auf der Jeantal vorgeführt wurde. Das kleine Teufelchen im Ohr gierte danach und heizte die Erregung an. Das Engelchen hingegen bettelte darum, Niemanden zu begegnen und appellierte an das Schamgefühl. Doch die Fesseln spielten dem Ersteren in die Karten.
Frau Müller war so freundlich, den Weg so zu wählen, dass Jeantal möglichst oft aus dem Dunkel der Nacht geholt wurde. Scheinbar kannte sie keine Skrupel. Seltsamerweise hatte Jeantal Glück. Nur in der Ferne war die eine oder andere Gestalt zu erkennen. Die wiederum waren mit sich selbst beschäftigt. Wie Gut, dass in diesem Kaff die Bordsteine bei Zeiten hochgeklappt wurden.

Jeantal hatte gar nicht darauf geachtet. Frau Müller trug bereits ihr dunkelrotes Latexkleid als sie Jeantal abholte. Daraus lies sich erahnen, dass sie den Club besuchen. Heute durfte Jeantal sogar durchs Hauptportal gehen, besser gesagt, sie wurde geführt.
Wer da nun meint, es würde heute dicker kommen als die Woche zuvor, der irrt. Viel spektakuläre Dinge passierten nicht. Jeantal war die ganze Zeit in der Nähe von Frau Müller. Ab und zu musste sie mit Jemanden tanzen, wurde natürlich auch begutachtet und begrabscht. Man spielte mit ihrem Nippelschmuck und lies sich demonstrieren, wie wunderbar folgsam Jeantal der Leine hinterher tippelte. Aber im Großen und Ganzen hatte Jeantal nichts weiter auszustehen. Sie durfte sogar das eine oder andere Glas Sekt trinken.
Der Knebel konnte mittels eines Strohhalmes für Getränke, durchlässig gemacht werden. Nur genießen konnte Jeantal es nicht, denn sie rechnete ständig damit, als Spielzeug zu einer Orgie ausgeliehen zu werden.
Frau Müller beobachtete Jeantal genau und genoss deren Anspannung. Irgendwann hatte sie genug davon, zu sehen, wie sich ihre kleine Freundin vor der Ungewissheit ängstigte und lies sich mit Jeantal nach Hause fahren. Also zu sich nach Hause.

Dort wurde Jeantal in ihrer bizarren Aufmachung noch dazu benutzt, um Herrn Müller, der in seinem Kellerverlies schmorte, heiß zu machen. Er durfte durch das Gitterfenster seiner Zellentür genießen wie die reitzende Jeantal, davor hin und her geführt wurde. Es erregte ihn sehr, so einen Appetithappen bewundern zu dürfen. Aber ihm war die Bürde der Keuschheit auferlegt, weil er sich vor einigen Jahren mit jedem Rock vergnügte, der ihm vor die Flinte lief. Mit einem fiesen Streich hatte Frau Müller ihren Mann zu ihren Sklaven gemacht, ihn aller Rechte enthoben, das Vermögen unter ihre Aufsicht gestellt und die Leitung der Firma übernommen. Ständig lies sie ihn für seine Untreue büßen.
So blieb er unbefriedigt zurück.
Ja Frau Müller war gemein. Sie war sogar so gemein, Jeantal vor seinen Augen von den Fesseln und deren Kleidung zu befreien. Einschließlich des dicken Zapfens, der natürlich entsprechend seines Einsatzortes verschmutzt war. Als die Sachen auf einem Haufen lagen, erteilte sie ihrem Mann die Anweisung, am Morgen Jenes zu säubern und aufzuräumen. Sie demütigte ihn wo sie nur konnte. Ihr Mann nahm es hin. Was blieb ihm auch übrig.

Die Leine, der Nippelschmuck und das Halsband blieben an Jeantal. Im Gästezimmer erlaubte Frau Müller ihr, sich zu duschen und dann schlafen zu gehen. Jeantals Rosette brannte heute so sehr, wie lang nicht mehr. Vorsichtshalber klemmte sich Jeantal ein Handtuch zwischen die Beine, als sie nackt ins Bett stieg, um einer eventuellen Sauerei vorzubeugen.

Am Morgen wurde Jeantal vom Klingeln eines Weckers geweckt, der am Abend zuvor bestimmt noch nicht da war. Neben dem Bett lagen auch Sachen für sie bereit. Es handelte sich dabei um Jeantals Dienstmädchenuniform aus Latex. Alles war vollzählig. Die Strümpfe, die Stiefelletten, das Röckchen, das Korsett, das Jäckchen und die Handschuh. Auch ein kleiner Zapfen war dabei, sowie die Schlösser und eine kleine Schatulle für die Schlüssel. Ganz oben drauf lag ein Zettel mit dem Hinweis, 09,°° Uhr Frühstück.
Das war keine Einladung, sondern, die Klamotten ließen darauf schließen, die Aufforderung, zur entsprechenden Zeit, das Frühstück zu servieren.

Jeantal beeilte sich mit dem Anziehen. Aber einen kleinen Augenblick nahm sie sich Zeit um ihren intimen Schmuck zu begutachten. Sie spielte damit vor dem Spiegel. Sich mit dem Ding Befriedigung zu verschaffen war völlig unmöglich. Wehleidig war sich Reiner darüber im Klaren, das Jeantal eine notgeile Schlampe war. Er erinnerte sich an die Worte in Frau Müllers Büro, bevor sie ins Institut gebracht wurde. „Gut das es Solche wie dich gibt.....“
Wie gerne würde Reiner sich jetzt sein Schw...chen rubbeln, bis ihm ein Hochgefühl die Sinne raubt. Doch der Keuschheitsschmuck verhinderte dies. Wieder ein Tag an dem er lediglich die Sklavin Jeantal bleiben würde. Die Rolle für sein Leben. Er selbst hatte diesen Weg gewählt.

Als sich Jeantal, die Schatulle in der Hand, in den von ihr gehassten und doch so begehrten Gummifetzen auf den Weg in die Küche machte, war es wie beim letzten Mal, als sie diese Kleidung trug. Reiner wollte vor Lust fast zergehen. Wie gern hätte er sich erleichtert. Doch diese Option stand ihm nicht mehr zur Verfügung. Sein Verlangen quälte ihn, wie die hohen Absätze der Stiefelletten oder die Dornen der Krone seines Keuschheitskäfigs, die er seit letzter Nacht wieder trug und von dem er nicht wusste wie es ihm angelegt wurde.
Es blieb nichts weiter als sich mit der Aufgabe abzulenken, die Jeantal hatte.

In der ungewohnten Umgebung sich zurecht zu finden, war fast unmöglich. Jeantal wusste auch nicht, ob sich Frau Müller für ihr Frühstück irgendwelche Besonderheiten wünschte. Wenigstens konnte sie die Schatulle mit den Schlüsseln schick neben dem Teller aufbauen.
Diese Kleinigkeit stimmte Frau Müller gnädig, als sie diverse Mängel auf der Tafel vermerkte. Na ja. So konnte sie Jeantal noch ein paar Mal in die Küche scheuchen. Herrlich wie das Klacken der Absätze erzählte, wie die kleine Sissy sich auf ihren hohen Hacken abmühte. Wunderbar wie diese riesigen Ringe an den üppigen Titten baumelten und der Trägerin geile Pein verursachte.
Zwei Tage hatte Frau Müller die Zaubermaus für sich. Zwei Tage an denen sie Jeantal ständig um sich hatte und sie mit kleinen Schikanen drangsalieren konnte. Zwei Tage an denen Jeantal, in ihrer Rolle und an Reiners Geilheit litt. Nur um Frau Müller zu gefallen, musste Jeantal diese herrliche, abscheuliche Latexmaterial tragen. Wie gern hätte Frau Müller mit ihr Sonst-was angestellt.

Doch Jeantal war nicht ihr Eigentum. So durfte sie nicht ausprobieren wie lustig die Rute oder die Peitsche, auf Jeantals zartem Hintern, getanzt hätte. Sagen wir als Strafe für Irgendwas.
Den Frust darüber lies sie an ihrem Mann aus. Jeantal durfte assistieren.
Letztendlich, je nach dem von welcher Seite man es betrachtete, ein schönes Wochenende.

Der Montagmorgen brachte noch eine Überraschung. Frau Müller verkündete, dass Jeantal im Büro nicht mehr diesen engen Body tragen muss. Dafür bat sie aber um einen Gefallen. (Natürlich hätte sie es auch einfach anordnen können.)
Sie wünschte sich von Jeantal, dass diese ihr neues Outfit schon auf den Weg zur Arbeit anzieht. Jeantal verstand schon. Es war mehr eine Forderung.
Was soll es? Sie wurde von Frau Müller mitgenommen und vom Parkplatz zum Gebäude musste sie sich eben beeilen.

So packte Jeantal die Sachen, die Tamara für sie mitgeschickt hatte wieder ein und nahm sie so mit.
Leicht verzweifelt, aber schon wieder geil wie 70 Kosaken, lies sie sich von Frau Müller erneut in Gummi packen. Statt des Bodys ein Korsett, Gummistrümpfe, Gummihandschuh, die weiße durchsichtige Bluse, dazu die megageilen, oberschenkellangen, lila-schwarzen Ballettstiefel und einen recht kurzen, aber fülligen Stufenrock, ebenfalls lila-schwarz. Sogar an ein sportliches, kurzes Jäckchen (in Latex) hatte Frau Müller gedacht.
Sehr grenzwertig, so ein Outfit für die Öffentlichkeit. Doch Frau Müller war das in ihrer Euphorie egal. Zu gern spielte sie mit diesem Gummipüppchen.
Peinlich genug, so ins Büro laufen zu müssen. Doch noch peinlicher war das Halsband, das ihren Stand verriet.

Natürlich stänkerte Frau Müller auch noch ein Wenig mit Jeantal. Die großen Ringe an den Nippeln, sollten Jeantal bis zum Feierabend erhalten bleiben und zeichneten sich deutlich unter der Jacke sowie der Bluse ab.
Jeantal musste ein paar Meter vor Frau Müller laufen. „Damit die Leute nicht denken, ich habe Etwas mit Einer wie dir zu tun.“ Meinte Frau Müller.

Letztendlich kam Jeantal aber trotz dem im Büro an. Auch wenn sie hier und da blöd angegafft wurde. Als Frau in der Öffentlichkeit und als Gummischlampe auf zu treten, dazu fehlte Jeantal ein bisschen Selbstbewusstsein.

Nachdem Jeantal ihr neues Bürooutfit 2Tage getragen hatte, beorderte Frau Müller sie zu sich. Frau Müller teilte ihr mit, dass sie einige Tage geschäftlich unterwegs sei. Daher sollte Jeantal sich für den selben Zeitraum frei nehmen. Sie wolle nicht, dass die Kollegen mit ihr Schindluder trieben.
Des weiteren hätte Tamara angerufen und darum gebeten, Jeantal heute früher nach Hause zu schicken, da Besuch auf sie wartete.

In der Umkleide entledigte sich Jeantal dieser blöden Gummiklamotten und zog sich Straßentauglich an. Die Sachen gefielen ihr viel besser, obwohl sie auch noch sehr auffällig sexy waren. Blauer Minirock, sehr weit ausgestellt, helle Strümpfe, dazu braune, kniehohe Stiefel, blaue Handschuhe, ein blaues Tuch und eine braune, kurze Lederjacke waren nicht gerade zu übersehen auf der Straße. Aber Jeantal war das egal. Sie fühlte sich gut, weil sie in diesen Sachen einfach gut aussah. Außerdem nahmen die Meisten nicht mal Notiz von ihr. Nur Einige genossen den Anblick. Wenn die wüssten, dass sie außer dem weißen Satinkorsett keine Unterwäsche unter ihrem quietschgelben Rollkragenpulli trägt?

Unterwegs traf sie den Bauarbeiter, aus dem Bus von neulich Morgen, sie winkte ihm freundlich zum Gruß. Verlegen grüßte er zurück. Ihm war es immer noch peinlich. Wie peinlich wäre es ihm erst, wenn er je erfahren hätte, was Jeantal unterm Rock hat.
Irgendwie hatte Jeantal verdammt gute Laune. Sie war allerdings auch neugierig Aufgeregt. Wer mag dieser Besuch wohl sein?

Ihr könnte Euch sicher vorstellen, wie überrascht Jeantal war, als sie die Diele betrat. Da saßen, bei einer Tasse Kaffee, freundlich, miteinander plaudernd, Tamara und …...Nikoll. Nikoll war zu Besuch gekommen und Tamara war scheiß freundlich. Nikoll sprang auf, umarmte Jeantal und küsste sie. Tamara freute sich scheinbar mit ihr. Da stimmt doch was nicht? Aus Angst, das jeden Moment diese Illusion vorbei ist, konnte Jeantal sich gar nicht richtig freuen und starrte die Beiden ungläubig an.

Tamara forderte Jeantal auf sich zu setzen und bot ihr sogar einen Kaffee an. Mit falscher Freundlichkeit erklärte sie die Situation.
„Nikoll ist meiner Einladung gefolgt und nun ist sie hier, für einige Tage, zu Besuch. Ich denke das wird dich freuen. Sie hat mir erklärt, wie sehr sie sich in dich verliebt hat. Wie sehr sie darunter leidet, nicht in deiner Nähe seien zu können. Nur um bei dir zu sein, will sie sogar meine zweite Sklavin werden.“ Tamara machte eine Pause und wie erwartet staunte Jeantal entsetzt, weil sie sich die Folgen bereits ausmalte. Horrorszenarien spielten sich vorm geistigen Auge Jeantals ab. Wie gelähmt saß sie mit offenem Mund da und wollte gar nicht glauben, was sie da eben gehört hatte.

„Keine Angst Jeantal, dazu wird es nicht kommen. Im Gegenteil. Ich habe Nikoll, für ihre Aufrichtigkeit, versprochen, dich ihr zum Geschenk zu machen. Allerdings musste sie zustimmen, dich als ihre Sklavin zu sich zu nehmen, da es dein innigster Wunsch sei, demütig einer Herrin zu dienen.“ …..Tamara machte eine kurze Pause, damit es bei Jeantal sacken konnte.
„Da ihr in dieser Hinsicht jegliche Erfahrung fehlt, habe ich ihr zugesichert, sie in den kommenden Wochen, zu deiner resoluten Herrin zu dressieren. Ich meine natürlich auszubilden. ….. Das wird vielleicht nicht angenehm für dich, aber für sie würdest du doch Alles tun?.....
Sollte sie wider Erwarten doch einige Monate durchhalten, werde ich mein Versprechen halten und dich ihr mitgeben. Ich werde sogar noch Einen drauf setzen, dir und ihr, ein weiteres Geschenk machen. Ich werde dich zu einer richtigen Frau umbauen lassen und dein kleines Anhängsel persönlich abschneiden. Dann bist du nicht mehr was du bist. Dann bist du eine richtige Jeantal. Ich werde ihr erzählen, dass du leidenschaftlich gern Schw..nze lutschst und dich nach nichts mehr sehnst, als dazu gezwungen zu werden, täglich auf abartigste Weiße mit mehreren Männern zu bumsen. Sie wird dir diesen Wusch erfüllen, weil sie denkt dir etwas Gutes zu tun...... Bis sie deutsch kann, oder du französisch, um dieses Missverständnis auf zu klären, ist eure Sehnsucht und Liebe zueinander längst zu Hass geworden. Niemals werde ich zulassen, dass ihr Beiden miteinander glücklich werdet.
…. Sieh zu . Dass sie hier verschwindet. Entweder wirst du sie los, oder das nutzlose Dingelchen zwischen deinen Beinen.“

Selbst diese gemeinen Worte konnte Tamara mit falscher Freundlichkeit herüberbringen, dass Nikoll mitnichten ahnte, welchen grausamen Inhalt sie hatten.

Jeantal war so entsetzt wie noch nie. Ihr war bewusst, dass Tamara keines Weges scherzte. Das konnte Tamara doch nicht tun. Nicht mit Nikoll. Die konnte doch gar nichts dafür, hatte doch keine Ahnung. Jeantal wollte das drohende Unglück verhindern, sprang auf, schob dabei Tamara zur Seite und warf sich vor Nikoll auf die Knie. Sie flehte sie an zu gehen. „Bitte Nikoll geh! Mein Leben ist nichts für dich. Das hier wird nicht Gut für uns ausgehen. Du hast sie gehört. Sie wird unsere Liebe zerstören. Du stehst auf Frauen. Ich bin aber Keine, bestenfalls eine Transe. Es ist zu bizarr, als das wir zusammen finden. Du musst mich vergessen.“

Tamara übersetzte. Angeblich. Natürlich erzählte sie Nikoll etwas Anderes. Nämlich dass, was ihrer Sache diente. Es passte auch gut, wie Jeantal so vor ihr kniete.
So nahm Nikoll an, auch weil es Tamara so bestätigte, dass Jeantal sich ihr unterwarf und darum bettelte, von ihr geführt und erzogen zu werden.

83) Lehrstunde
185. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 08.02.17 18:43

Einfach nur großartig. War total gefesselt vom Fortgang der Geschichte. Vielen Dank!
186. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 10.02.17 11:54

83) Lehrstunde

Es schien, als wolle Tamara keine Zeit verlieren und drängte zu einer Fahrt in die Stadt. Für Nikolls neue Aufgabe müssten unbedingt noch ein paar notwendige Dinge besorgt werden.
Bei der Gelegenheit demonstrierte Tamara sogleich wie Nikoll zukünftig Jeantal an der Leine zu führen hatte. Tamara lies sich von Jeantal die Leine und Manschetten für die Handgelenke aus deren Handtasche geben und übergab sie Nikoll. Diese sollte sich nun einfach vor Jeantal hinstellen und die Dinge vorzeigen. Jeantal wüsste bereits was von ihr erwartet wird. Genau so war es auch. Jeantal machte einen Knicks und streckte die Hände vor, damit ihr die Manschetten an den Handgelenken angelegt werden konnten. Als die saßen machte Jeantal erneut einen Knicks um sich zu bedanken, dann griff sie den Saum ihres Rockes und hob ihn hoch. Nikoll befestigte die Leine, (das kannte sie ja schon) Jeantal knickste noch einmal, drehte sich um und legte ihre Hände auf den Rücken. Alle Gürtel von Jeantal hatten auf der Rückseite Befestigungspunkte für die Manschetten. So waren im Nu die Hände, in einer einigermaßen bequemen Lage, auf dem Rücken gefesselt.

Beim Rausgehen demonstrierte Tamara noch, dass Jeantal kein Interesse an einer straffen Leine hat. Somit sei garantiert, dass Jeantal immer artig ihrer Herrin folgt. Nikoll hatte schon ein mulmiges Gefühl dabei, ihre Freundin so durch die Einkaufspassage zu führen.
Für den Weg dahin nahmen sie den Van, der die Limousine ersetzt hatte.
Die beiden Damen machten es sich hinten bequem und Jeantal kam auf den Beifahrersitz. Einen kurzen Moment trafen sich die Blicke von Hubert und Jeantal. Seiner war vorwurfsvoll Fragend. Ein Wort hätte genügt, einfach nur „Hilf mir.“ und Hubert hätte dem ganzen Spuk, ungeachtet der Konsequenzen, ein Ende gemacht. Doch Jeantal gab keinen Laut von sich. Ihr war es sehr peinlich, so hier zu sitzen. Betreten senkte sie den Blick und so nahmen die Dinge ihren Lauf.

Während der Fahrt erläuterte Tamara einige Verhaltensregeln gegenüber und für Jeantal. Zum Beispiel die Sache mit dem Knicks, die Finger am Rocksaum, das demütige zu Boden sehen, gegenüber Wissenden.
Tamara erklärte auch den Sinn und die Wirkung de Keuschheitsschmucks. Damit sich Nikoll davon ein Bild machen kann, verlangte Tamara, dass Nikoll für die Dauer ihres Aufenthaltes hier, ebenso einen Keuschheitsgürtel trägt und eine Hausuniform. Eben jene Sachen müssten nun kurzfristig angeschafft werden.

Zuerst wurde Nikoll neu eingekleidet. Mit einer hellen Bluse, Schlips, Blazer und einem kurzen Rock in schlichtem Grau, dazu helle Strümpfe und kniehohe, schwarze Stiefel, mit beachtlichen Absatz bekam ihr Auftreten schon etwas Dominantes.

Nicht ohne Grund hatte Tamara die Verantwortung für die Leine an Nikoll übertragen. Sie redete Nikoll ein, dass es erforderlich ist, wie eine Herrin auszusehen, so aufzutreten und natürlich auch so zu handeln. Am Besten sei es, Jeantal die durch die Leine, ständig hinter Nikoll her laufen musste, gar nicht zu beachten.
Eigentlich war Jeantal normal Gekleidet, doch einige Passanten fanden es schon anrüchig, dass sie gefesselt, an einer Leine, die unter ihren Rock führte, den beiden Damen zwangsweise folgte.
Nikoll war es auch peinlich, aber sie wagte nicht Tamara zu widersprechen. Sie wollte lernen, auch wenn sie nicht verstehen konnte, was Jeantal an dieser Form der Erniedrigung fand.
Dennoch machte es Jeantal geil. Auch wenn sie nicht wollte, dass Tamara Nikoll in diese Rolle drängt.

So erreichten die Drei den Erotikshop. Dort wurde für Nikoll ein passender Keuschheitsgürtel gekauft. Normalerweise sollte man so ein Blechhöschen Maßanfertigen lassen, doch zufälliger Weise passte Eines der Ausstellungsstücke wie angegossen.
So büßte Nikoll noch während der Anprobe einen Teil ihrer Freiheit ein. Auf Grund der Situation, dass Alles neu war und so aufregend, wurde ihr jenes allerdings erst später bewusst.

Tamara zeigte es nicht, war aber innerlich mehr als zufrieden. Niemals hätte sie gedacht, dass es so einfach laufen würde. Aus Freude darüber erstand sie für Jeantal noch eine Überraschung, die sie aber noch am selben Abend erhalten sollte.

Nikoll war frisch eingekleidet. Wieder in der Villa begutachtete sie sich im Spiegel. So ganz passten die Sachen nicht zu ihrer dunklen Lockenmähne, oder es war nur ein ungewohntes Bild. Kleiden taten sie Nikoll allemal und verliehen ihrem Auftreten, wie vorgesehen, etwas Herrisches.

Tamara setzte ihre Lehrstunde fort. Für Jeantal sei es nicht üblich, ständig in so schicken Klamotten herum zulaufen. Diese sind nur für die Öffentlichkeit. Hier im Haus sei sie verpflichtet, ebenfalls eine Uniform, ihrem Stand entsprechend, zu tragen. Als zukünftige Herrin sollte Nikoll die Einkleidung ihrer Sklavin überwachen b.z.w. Selbst vornehmen. Tamara demonstrierte es ihr, indem sie Jeantal in deren Dienstmädchenuniform steckte.

Zuerst musste sich Jeantal entkleiden. Im Gegenzug durfte sie schwarze, feinmaschige, halterlose Netzstrümpfe anziehen. Als Jeantal ihre Stiefelletten anziehen wollte, konfiszierte Tamara diese und stellte ihr dafür die kniehohen, schwarzen Ballettstiefel hin. Sie meinte, diese würden besser zu dem neuen Kleid passen. Es war ihr wohl bewusst, dass Jeantal sich darin quälen würde, wenn sie in diesen Folterschuhen hier durchs Haus tänzelt. Denn in Wahrheit sollte es eine Strafe für Jeantal sein. Eine Strafe dafür, dass Nikoll hier aufgetaucht war.

Ein neues Dienstmädchenkleid gab es trotzdem. Das war nämlich die Überraschung. Sowie das Kleid an sich. Es war wie das vorherige schwarz und aus Lack und Seide gefertigt. Eine Korsage war bereits eingearbeitet.
Bevor Jeantal in das Kleid steigen durfte sollte sie noch die oberarmlangen Lackhandschuhe anziehen. Dann kam das Kleid an die Reihe. Es hatte halblange Ärmel die sehr eng waren. An den Schultern leichte Puffärmel, die aber nicht auf die Schultern reichten und so weit heruntergezogen wurden, dass der obere Rand der Handschuh schon wieder herauslugte. Das Dekolletee war tief ausgeschnitten. Die Korsage stützte den Busen mit Halbschalen. Die Nippelringe blieben, wie üblich, im Freien. Dafür waren in den Halbschalen extra Aussparungen, in die, die Basis der Nippelstrecker einrastete.
Heute hatte Frau Müller doch versäumt, die großen 8cm Ringe gegen die Kleineren aus zu tauschen. Jeantal hatte nicht gewagt darauf hin zu weisen, als sie das Büro verließ. Herrlich wie diese Reifen nun frei an den gestreckten Nippeln hin und her schwangen.

Die Schnürung formte eine bezaubernde Talie. Es fühlte sich wesentlich enger als sonst an, fast schon schmerzlich. Jeantal konnte kaum noch atmen.
Der Rockteil, wenn man es so nennen darf, verdiente den Namen eigentlich nicht. Denn er war so kurz, dass er den Hintern nur ansatzweise bedeckte und den Schambereich, so gut wie gar nicht. Das Teil war eher ein Volant oder ein Mikromini.
Selbst das weiße Schürzchen war an die Rocklänge angepasst.

Für die Fußgelenke gab es die Schmuckfesseln, damit die Stiefel nicht einfach ausgezogen werden konnten. An die Handgelenke kamen schwarze Ledermanschetten mit weißen Rüschen und für den nackten Hals gab es natürlich auch ein Halsband. Ziemlich breit, aus Leder und ebenfalls mit weißen Rüschen. Fertig.

Nein. Nicht ganz. Selbstverständlich musste Tamara weitermachen. Sie hielt Jeantal den dicken, schwarzen, geäderten Gummischwanz mit Pumpball vor den Mund. „Du darfst ihn anfeuchten, Kleines, oder ich schiebe ihn dir trocken rein.“
Jeantal wollte hier vor Nikoll nicht so pervers erscheinen, in dem sie sich mit dem Ding stopfen lässt. Nur eine Millisekunde sah sie Tamara, um Gnade bettelnd an. Tamara hatte es aber schon gesehen und zögerte nicht. Jeantal bekam eine Ohrfeige.
Jeantal begriff sofort, dass Tamara heute kein Mitleid hatte. Sie knickste und um kein weitere Missfallen zu erregen nahm sie den Gummilümmel in den Mund. So tief es nur ging, schob sie sich das Ding in den Rachen und nuckelte und lutschte daran, ohne dabei ihre Finger vom Rocksaum zu nehmen.

Ihr war das peinlich, so vor Nikoll stehen zu müssen. Doch Reiner machte es unglaublich geil. Er hatte großen Drang sich zu befriedigen. Doch mit dem Metallschmuck um sein bestes Stück unmöglich. Die Damen konnten genau beobachten wie das Schwä....chen lustvoll zuckte. Es presste sich so vehement gegen gegen seinen Metallmantel, dass man sehen konnte wie die Enge des Käfigs schmerze und wie sich die feinen Dornen der Krone in die Haut der Eichel bohrten. Reine schwanndten fast die Sinne.

In dem Moment zog Tamara das Gummiding aus Jeantals Mund. Drückte deren Kopf weit nach unten und klemmte ihn zwischen ihren Unterschenkeln fest. Dann setzte sie das schwarze, geäderte Monster an Jeantals Hinterpforte an und versenkte es mit zügigem, gleichmäßigem Schub.


84) Dunkelheit
187. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 12.02.17 14:03

Danke für die Fortsetzung. Bin gespannt, wie Nikollsich sclagen wird. Reiner wird es schon zu genießen wissen
188. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von unisys am 12.02.17 15:17

Hallo Holzfäller

auch ich muss Di wieder einmal loben. Es ist eine tolle Geschichte und ich fiebere jedem neuen Teil entgegen.
Lass uns nicht so lange warten
189. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 13.02.17 11:42

So, für Alle, die die Geschichte mit Neugier verfolgen, hier ein weiterer Teil fürs Kopfkino.

84) Dunkelheit

Jeantal stöhnte als das Teil eindrang. Wie immer wurde es mit zarten Riemchen gesichert. Es war ein Hohn, doch Jeantal machte einen Knicks und dankte dafür, dass sie so schön verpackt war.
Tamara sah Nikoll an und merkte, dass ihr der freizügige Anblick von Reiners verkümmerten Männlichkeit unangenehm war. Jeantal war es auch unangenehm. Doch das interessierte nicht. Denn sie war die Sklavin und so wurde nicht nach ihrer Meinung gefragt. Zudem wagte sie, auf keinen Fall, Tamara erneut an zu sehen.
Tamara überspielte das gekonnt, indem sie Jeantal an der Leine zu dem Vorhang führte, ihn beiseite zog und Nikoll den Bock und das Andreaskreuz erklärte. Tamara nahm eine Rute von der Wand und überreichte sie Nikoll. „Das Röckchen von Jeantals Kleid ist bewusst so kurz gewählt. Somit hast du die Möglichkeit, deine Argumente zur Erziehung von Jeantal, ungehindert auf ihren süßen Hinter zu platzieren.“ Dabei wies sie Jeantal an sich über den Bock zu beugen und Nikoll forderte sie mit einer Geste auf, es probeweise zu testen.

Nikoll war sich etwas unsicher. Doch zu groß war die Versuchung, als der Rocksaum durch die Körperstreckung höher rutschte und sich Jeantals süßer Hintern, aufreizend und provozierend präsentierte. Also probierte sie es. Dabei war sie nicht zimperlich. Jeantal zuckte heftig, als die Rute gemein, jeweils ein Mal, in jede Pobacke biss. Sogar eine Träne kullerte einsam über Jeantals Wange. Tamara sah mit Genugtuung, wie ihre Lehrstunde Erfolg brachte.
Jeantal durfte sich bedanken und wurde anschließend losgeschickt, um Sekt zu servieren und das Abendbrot vorzubereiten.

Heute durfte sich Jeantal nicht mit an den Tisch setzen. Im Stehen wurde sie von Nikoll gefüttert. Tamara erklärte dazu, das es der Sklavin nur in Ausnahmefällen gestattet sei, sich zu setzen. Bestenfalls im Stehen und auf den Knien dürfe sie sich ausruhen. In Ballettstiefeln allerdings, sei auch das Hinknien strengstens verboten. Nikoll rechnete sich aus, wie anstrengend es sein muss den ganzen Tag diese Folterschuhe zu tragen. Doch Jeantal hatte bei ihrer Abreise aus Frankreich ja auch schon diese Teile getragen. Also ging Nikoll davon aus, dass Jeantal gern damit rumstöckelt.

Dieser Tag hatte viel Neues gebracht. Zur Nacht durfte Nikoll sogar bei Jeantal im Bett schlafen. Das Bett war groß genug und die Beiden hatten reichlich Platz um miteinander zu spielen und sich heiß zu machen. Besonders der üppige Busen und die Nippelringe hatte es Nikoll angetan.
Die Freude darüber wandelte sich bald in Frust. Denn befriedigen konnten sie sich, dank der Keuschheitsgürtel nicht. So blieb ihnen nur, aneinander gekuschelt zu schlafen.

Am nächsten Morgen nahm Jeder seine vorbestimmte Rolle wieder ein. Nikoll bemühte sich redlich eine möglichst strenge Herrin zu sein, weil sie ja davon ausging, dass es Jeantal so gefällt. Selbst die kleinsten Kleinigkeiten rügte sie, oder dachte sich sogar Gemeinheiten aus. Des Öfteren musste Jeantal die Rute spüren. Eine völlig neue Erfahrung für sie. Man hatte aber nicht den Eindruck, dass es Jeantal missfiel. Reiners Anhängsel spielte den Verräter und zeigte ständig eine hohen Erregungszustand an. Darüber ärgerte sich Nikoll. Sie hätte lieber ein triefendes Möschen gesehen. So handelte sie noch strenger. Jeantal liebte Nikoll, weil sie hier war. So versuchte sie ihr Alles recht zu machen. Doch für die provokanten Gemeinheiten, die, so glaubte es zumindest Jeantal, auf ihr nicht weibliches Geschlecht zurück zu führen waren, hasste sie sie. Tamara freute es.

So verging die Woche und es kam das Wochenende. Es war das Wochenende, an dem Reiner, genau vor einem Jahr, zum ersten Mal zu Jeantal wurde. Es wurde dazu nicht gefeiert, denn Niemand bemerkte es. Weder Jeantal noch Tamara war es bewusst. Dieser Jahrestag schien in der Normalität unter zu gehen.

Jeantal tippelte auf den Folterstelzen und im viel zu kurzem Kleid durchs Haus, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Jedes mal wenn Jeantal an einem Spiegel vorbei kam, zitterten Reiner die Knie. Dieses skurrile Bild machte machte ihn unheimlich geil.

Es war an der Zeit, das Schlafzimmer von Tamara auf zu räumen. Eigentlich tägliche Routine. Doch Etwas war heute anders. Ein Teil der Wandverkleidung stand, wie eine Tür offen. Dahinter ein Raum, den Jeantal noch nie bemerkt hatte.
Der Raum war nicht all zu groß. Er hatte was von einem Gebetszimmer oder einem Altar. An der Rückwand ein riesiger Spiegel und in der Mitte eine große Puppenstube, von oben offen. Jeantal befiel ein seltsames Gefühl, als sie hinein sah. Die Einrichtung entsprach genau der in Tamaras Haus. Wie die Diele mit der großen Couch nur eben in klein. Sogar Puppen saßen darauf. Zwei Stück an der Zahl. Bekleidet mit schicken cremefarbenen Lederkleidern und Overkneestiefeln.

Wie von Geistern geführt nahm Jeantal das blonde Püppchen in die Hand und besah es sich genau. Die hatte gar keine Arme, die Ärmste.
Dafür waren feine Gesichtszüge zu erkennen. Jeantal blickte in den Spiegel und wieder auf die Puppe. …..Wiederholte das Ganze und stellte fest, das war eindeutig ihr Gesicht. Jeantal gab es zwei Mal. Eine Echte und Eine in klein.
Ist schon verrückt, dass eine erwachsene Frau wie Tamara sich so Etwas zulegt. Warum auch nicht, sie hatte ja auch eine Sklavin. Nett von Tamara, Jeantals hübsches Gesicht an dem Püppchen zu verewigen.
Unschwer zu erraten, wer die andere Puppe, mit der dunklen Wuschelmähne, sein soll. Das Stirnband war vermutlich herunter gerutscht und lag wie eine Binde über den Augen. So konnte sie doch gar nichts sehen.

Jeantal zuckte zusammen, als sie am Arm berührt wurde. „Gefallen sie dir?“ Fragte Tamara mit sanfter Stimme und nahm Das Püppchen aus Jeantals Hand um es wieder auf das Sofa zu setzen. „Eine Erinnerung an Kindheitstage. Aber nun komm. Wir müssen uns fertig machen, wir werden bald abgeholt.“ Dabei zog sie Jeantal aus dem kleinen Zimmer.

Jeantal wunderte sich, was dies nun wieder zu bedeuten hatte. Eine dreiviertel Stunde später stand Jeantal, abreise bereit, mit der Leine an den Bettpfosten gekettet, wartend im Zimmer.
Tamara hatte sie für das heutige Vorhaben schick eingekleidet. Hautfarbene, halterlose Strümpfe, ein cremefarbenes, ärmelloses Lederkleid, cremefarbene Overkneestiefel (für Jeantal natürlich Ballettstiefel), die nur knapp übers Knie reichten und ein edles, ebenfalls cremes Bolerojäckchen aus Leder, mit einigen Nieten und einem angenähten Halsband. Unter dem Kleid, wie immer, bis auf den Keuschheitsschmuck, gar nichts. Die Jacke war ziemlich eng, aber sie versteckte die gestreckten Nippel, die im Kleid keinen Platz fanden. Jeantal hätte gern ihren Busen noch zurecht gerückt, doch ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt, die linke Hand am rechten Ellenbogen und umgekehrt. Sehr bequem war es so nicht, doch allemal besser als wenn die Hände zwischen den Schulterblättern lägen.

Tamara packte derweil noch ein paar Sachen ein. Eiskalt lief Jeantal ein Schauer über den Rücken, als Tamara einen Torso aus dem Schrank nahm und ihn auf den Tisch stellte. Der hatte das gleiche Jäckchen an wie Jeantal nur endeten hier die Ärmel etwas über den Ellenbogen. Die Öffnungen waren mit einem Kreisrunden Deckel aus Leder zugenäht. Gleich über der Naht gab es Schlaufen, wie für einen Gürtel. Nur steckte hier kein Gürtel drin, sondern Metallschellen, rückseitig verbunden mit einer kurzen Spreizstange. Diese Jacke konnte nur Jemand anziehen, der gar keine Arme, besser gesagt keine Unterarme, mehr hatte.
In diesem Moment wurde es Jeantal bewusst. Nicht das Püppchen war nach Jeantal geformt. Nein, Tamara hatte sich ihre Puppe, aus Kindheitstagen, in Lebensgröße geschaffen. Was in aller Welt war nur mit Tamara passiert? Sie würde doch nicht wirklich dafür sorgen wollen, dass Jeantal diese zweite Jacke passt? Der Keuschheitsschmuck war das Eine, aber das hier wäre doch nie wieder rückgängig zu machen.
Jeantal hatte Angst, einen Klos im Hals und ihr fehlten die Worte. Sie versuchte zu ergründen, was in Tamara vorging.

Inzwischen hatte Tamara einen weiteren Gegenstand aus dem Schrank geholt. Es war ein kahler Perückenkopf auf dem keine Haare waren, aber eine lederne Augenbinde. Als Tamara diese abmachte, um sie in den Koffer zu packen, erfasste Jeantal das Grauen und sie schrie entsetzt und zwar wirklich entsetzt, „ ...Nein“.
Es war der Horror. Denn aus den leeren Augenhöhlen sprangen, an der Binde befestigte, pflaumengroße Zapfen.
Jeantal wusste sofort, für wen dieses Kleidungsstück gedacht war. Das war doch das Grausamste, was man jemanden antun konnte. Dabei hatte Nikoll so schöne Augen. Oh nein, das würde sie auf gar keinen Fall zulassen. „Tamara, das ist doch nicht dein Ernst. Das kannst du nicht machen. Tu mit mir was du willst, aber lass Nikoll in Ruhe.“

Mit einem seltsam abwesenden Blick kam Tamara auf Jeantal zu und stopfte ihr einen, zum Kleid passenden, Knebel in den Mund. Zärtlich streichelte sie deren Wange. „Psssst. ….Es wird alles gut. …... Versteh doch Jeantal, sie will dich mir wegnehmen. Sie will uns auseinander bringen. ….Was habe ich dann noch? ….. Ich kann es nicht zulassen. …. Doch weil du sie liebst, kann ich sie nicht wegschicken, ohne dich zu verlieren...... Nur damit du glücklich bist, tue ich das. …. Versteh doch!.....Dein männliches Anhängsel widert sie an. So kann sie es nicht mehr sehen.
Außerdem ist sie dann, wie du, auf meine Hilfe angewiesen. So ist sichergestellt, dass ihr beide für immer bei mir bleibt. Ich verspreche, es wird euch an nichts fehlen.“

Tamara würde ihr Vorhaben tatsächlich umsetzen. Keine noch so guten Worte würden sie davon abbringen. Tamara ging und öffnete die Tür. Sie kam zurück, den Koffer zu holen. Zuvor entfernte sie Jeantals Leine vom Bettpfosten und gab die Handschlaufe in eine Hand von Jeantal. Sie schickte Jeantal vor. Eigentlich kein Problem schon zig Mal war Jeantal in Ballettstiefeln und gefesselt die zur Treppe gestiegen.
Als Jeantal auf die Empore trat, sah sie Nikoll, auf der Couch sitzend, warten. Sie hatte ebenfalls das cremefarbene Lederkleid an und Overkneestiefel. Die Absätze waren ziemlich hoch, doch es waren keine Ballettstiefel.

Jeantal war mehr als aufgewühlt, wollte schreien, ihre Freundin warnen. Doch der Knebel verhinderte es wirkungsvoll. Irgend was musste sie tun, um den Lauf der Dinge auf zu halten. Auf halber Treppe sah sich Jeantal wehleidig und vorwurfsvoll zu Tamara um. Die erkannte den Blick, wusste sofort was Jeantal vorhatte und rief „Nein, tu das nicht!“. Sie lies den Koffer stehen und eilte Jeantal hinterher, um zu verhindern, was gleich passieren würde. Doch sie erreichte Jeantal nicht mehr.

Man hätte meinen können, Jeantal sei gestolpert. Doch wer genau hinsah konnte erkennen, dass Jeantal sich selbst die Beine gestellt hatte. So fiel sie vornüber, die restliche Treppe, hinunter. Mit den gefesselten Händen war es ihr unmöglich sich ab zu fangen.
Nikoll war aufgesprungen und sah wie Jeantal stürzte. Auch sie hätte es nicht mehr geschafft, zur Hilfe zu eilen.

Nur für Bruchteile von Sekunden trafen sich ihre Blicke, während Jeantal fiel. Nikoll war es, als könne sie Hören was Jeantal dachte. „Verzeih mir, Liebste! Ich habe keine Wahl. Es ist zu deinem Besten.“ ...Das war ein Abschied, für immer. Vom Entsetzen gelähmt stand Nikoll da und wollte das sich anbahnende Schicksal von Jeantal nicht war haben.

Jeantal sah zu Boden. Deutlich waren bereits einzelne Fasern des Teppichbodens zu erkennen. Sie schloss die Augen. Um sie herum versank Alles im Dunkel.

Dumpf schlug ein Körper auf den Velur am Treppenfuß.
190. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 02.03.17 10:53

Puh das war hart. War das das Ende? Ich bin auf jeden FAll immer noch begeistert, wie am Anfang.
191. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 13.03.17 07:06

Hallo sklavechris.

Natürlich ist es noch nicht das Ende. Hatte nur aus Versehen beim Copieren die neue Überschrift nicht mit erwischt. Vielen Dank für Deine Treue.

Außerdem muss ich mich entschuldigen, dass ich wiedereinmal so lange nichts einstellen konnte.
Als wiedergutmachung hatte ich ursprünglich vor, heute 2 Teile zu posten. Aber da mich brennend interessiert, was die Leser zur Wendung in der Geschichte sagen, gibts erst mal nur einen Teil.

85) Erwachen

Dumpf schlug der Körper auf. Wild zuckend versuchte sich das Bündel zu befreien. Endlich gelang es ihm, sich aus der Bettdecke zu wühlen.
Erschöpft und atemlos, blinzelte Reiner in das Licht des Morgens. Auf dem Fußboden liegend, lehnte er sich mit den Kopf an den Nachttisch und versuchte sich zu orientieren.
Was war passiert? Wo war er hier?
Als er sich umsah wurde ihm langsam bewusst, dass er sich in seinem Hotelzimmer befand. Wie konnte das gehen? Er hob die Decke und untersuchte seinen Körper. Er war nackt, kein Korsett, keine Ohrringe, kein Keuschheitsschmuck, kein Busen, dafür Haare auf der Brust und weiter unten noch viel mehr.

Das war er. Wie er eigentlich aussah. War das Alles nur ein Traum gewesen? …. Es war doch Alles so echt. Er hatte gefühlt, geschmeckt gerochen. An jede Einzelheit des Vergangenen konnte er sich erinnern. Noch spürte er die enge Schnürung die, die Ballettstiefel an die Waden presste und hielt die Füße in einer gestreckten Position. Doch er war hier, lag aufgewühlt vor dem Bett seines Hotelzimmers. Also muss es wohl ein Traum gewesen sein.

Total benommen rappelte er sich hoch. Ein schmerzhaftes Stechen durchzog die Füße, als er sie flach auf den Boden stellte.
Es dauerte eine Weile bis er sich gefangen hatte, bis er begriff, dass er nicht mehr Jeantal war. Vielleicht nie gewesen ist. Benommen starrte er auf das zerwühlte Bett vor sich. Seltsam, dieser Traum war ihm so real vorgekommen.

Auf dem Kissen des anderen Bettteils bemerkte er lange Haare und weiter unten lugte ein Bein aus der Bettdecke. Über dem Knöchel ein Tattoo. Es sah aus, als schlängelten sich im Wind wiegende Grashalme die Wade empor.
Die Darstellung war ihm seltsam vertraut. Reiner kam die Bar ins Gedächtnis. Die Frau im blauen Kleid. Innerliche Freude machte sich breit. Diese Frau? Er hatte sich gut mit ihr unterhalten. Als ob sie auf der gleichen Welle schwammen. Nun lag sie hier, in seinem Bett?
Zugleich war er aber auch enttäuscht, denn er hatte nicht die geringste Erinnerung an die letzte Nacht. Da war nur dieser Traum.

Sie wurde munter, bewegte sich, drehte ihren Kopf zu Reiner. Reiner stand völlig nackt am Bett. Sie sahen sich einander an. Ja sie war es und ihm viel ein, dass auch sie in seinem Traum vorkam. Doch das war jetzt egal. Sie war hier und nur das zählte. Er sagte „Guten Morgen.“: Sie ebenso.
Ihre Stimme war dumpf und kratzig. Auch an ihr war die Wirkung der Cocktails nicht vorbei gegangen.

So glücklich er auch war, sie hier zu haben, so bewusst wurde ihm zu gleich, dass es jetzt peinlich wird. Er hatte ihren Namen vergessen. Ob er wollte oder nicht, er musste sie darauf ansprechen. So nahm er allen Mut zusammen und versuchte gelassen zu wirken. „Entschuldige bitte, vermutlich habe ich zu viel getrunken. Aber mir fällt dein Name nicht mehr ein.“
Natürlich reagierte sie vergnatzt. Beleidigt brummte sie „Tanja, ich bin Tanja.“ Dabei drehte sie sich weg und stieg auf der anderen Seite, den Rücken zu Reiner, auch sie war nackt, aus dem Bett.

Tu was Reiner! Das kann es doch nicht gewesen sein. Lass sie nicht einfach so gehen. „ Mensch Tanja, sei doch nicht gleich beleidigt. Möchtest du nicht wenigstens mit mir frühstücken?“
Tanja wollte sich gerade nach ihren Sachen bücken und musste schmunzeln. Der Typ gefiel ihr, auch wenn er etwas tollpatschig war. Sie lies das Kleid liegen, stemmte ihre Hände in die Hüfte, drehte sich zu Reiner und fragte ihn provozierend „Bist du sicher, dass du mit mir frühstücken willst?“

Klar war sich Reiner sicher. So eine Frau schickt man doch nicht einfach so weg. Er sah sie sich an. Ihr schönes Gesicht, mit den weichen femininen Zügen. Die runden Schultern. Busen hatte sie nicht sehr viel, aber eine schmale Talje.
…...Sein Blick streifte über den gepflegten Körper, glitt tiefer und blieb natürlich dort hängen wo die Beine zusammentreffen.
Na ja, was soll ich sagen? Ich glaube, in diesem Moment befiel ihn eine Schockstarre. Auch Tanja bemerkte es und amüsierte sich köstlich.
Spätestens jetzt wäre sie woanders raus geflogen. So lange wie Reiner hatte noch Keiner gebraucht, um sich zu sammeln.

Reiner glaubte vom Blitz getroffen zu sein, oder nicht richtig zu sehen. Denn dort wo er hinstarrte sah Tanja gar nicht wie eine Frau aus. Auch wenn sie glatt rasiert war, so war sie doch an dieser Stelle, anatomisch gebaut, wie Reiner selbst. Tanja war keine Frau.
….Und jetzt? Tausend Gedanken schwirrten ihm durch den Kopf, dass ihm fast davon schwindelig wurde. Das Schicksal hatte ihm wieder einen Streich gespielt. Verdammt.
Nein, so nicht. Tanja sah aus wie eine Frau, gab sich wie eine Frau, kleidete sich wie eine Frau. Also konnte man davon ausgehen, dass Tanja eine Frau sein wollte. Nun wenn das so ist, beschloss Reiner für sich, würde Reiner sie eben als Frau sehen.

Er sah auf und ihr in die Augen. „Natürlich würde ich gern mit dir frühstücken.“
Tanja wirkte überrascht. Doch seine Worte klangen ehrlich. Er hatte sie einfach akzeptiert wie sie war. „Dann nehme ich die Einladung gerne an.“ Ihr Kleid aufhebend fragte sie, weniger aus Höflichkeit, wohl eher um überhaupt etwas zu sagen. „Darf ich mal dein Bad benutzen?“
„Aber bitte doch. Fühle dich wie zu Hause. Ich werde derweil bestellen.“

Als Tanja aus dem Bad kam, war sie perfekt gestylt und geschminkt. Nichts deutete darauf hin, das etwas mit dieser Frau nicht stimmen würde.
Selbst ihre blauen Hochhackigen, in denen sie fast so groß war wie Reiner, beherrschte sie einwandfrei.
Beim Essen unterhielten sie sich erneut auf der gleichen Wellenlänge wie gestern in der Bar. Irgend wie waren die Beiden total vertraut miteinander.

Tanjas Kleid war für den frühen Nachmittag nicht gerade die passendste Kleidung. Trotzdem lehnte sie Reiners Angebot, sie nach Hause zu bringen, ab. So verabschiedeten sie sich, natürlich nicht ohne ihre Kontaktdaten aus zu tauschen.
Eine Dreiviertelstunde später checkte auch Reiner aus dem Hotel aus. Die Heimfahrt verging wie im Flug. Er fühlte sich total beflügelt, So das er die 2,5 Stunden Fahrzeit gar nicht richtig war nahm. Ständig kamen ihm die Erinnerungen aus seinem Traum.

Zu Hause angekommen erledigte Reiner erst mal die notwendigsten Dinge. Dann suchte er in der Kiste mit den alten Fotos nach Spuren der Vergangenheit.
Er wurde fündig. Ein Bild zeigte ihn zu Beginn seiner zweiten Lehre, im Alter von etwa 20 Jahren. Seine Figur war schlaksig, die Haare blond und schulterlang. Es erinnerte schon stark an den Reiner aus seinem Traum.
Er nahm das Bild und ging ins Bad. Abwechselnd betrachtete er sich im Spiegel und auf dem Bild. Im Laufe der Zeit hatte Reiner hatte sich verändert. Er würde keine attraktive Jeantal mehr abgeben. Sein Körper war viel zu maskulin, als das er geschminkt und im Rock weiblich werden würde.

Vielleicht hätte man aus dem Reiner vor 20 Jahren ein feminines Wesen zaubern können. Der von Heute würde verkleidet nur albern wirken.
Der Traum war sicherlich ein erotisches Abenteuer, aber nichts was ihn noch zum Probieren reizte. Statt dessen kam ihm die Idee, dass er möglicherweise etwas Anderes zu bedeuten hatte.


86) Dejawu
192. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 15.03.17 23:24

Ich muss zugeben, dass ich die Geschichte seit längerer Zeit nicht gelesen hatte, aber das habe ich jetzt nachgeholt. Der Sinn der neuen Wendung erschließt sich mir noch nicht ganz, aber ich bin gespannt.
193. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Gummimike am 17.03.17 16:02

Dallas lässt Grüßen!
War das jetzt ales was Reiner Erlebt hat ein Traum??
Wann fing der Traum denn an und was hat der für eine Bedeutung für Reiner?
194. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 24.03.17 21:40

Verehrte Lady Mystica, ich kann nicht versprechen, ob die folgenden Teile einen Sinn ergeben. Vielleicht wirken sie eher kitschig. Zumindest sollen sie für Tolleranz werben.

Hallo Gummimike. Sicher war es ein Traum. So wie die meisten Geschichten hier im Forum.
Leider weiß ich auch nicht, was Reiner mit Dallas zu tun hat. Trotzdem hoffe ich, dass die Storry unterhaltsam ist.

86) Dejawu

Er steckte das Foto wieder zu den Anderen und verstaute den Karton im Regal. Dann nahm er seinen Computer und schrieb an Tanja. Sie antwortete prompt.
Sie korrespondierten häufiger miteinander, dann verabredeten sie sich. Zuerst trafen sie sich im Kino oder irgendwo anders. Irgendwann lud Reiner auch zu sich nach Hause ein. Letztendlich verstanden sie sich so gut, dass Tanja, in Etwa ein halbes Jahr später, bei Reiner einzog.
Reiner gab Tanja die Möglichkeit, die Rolle, die sie einnehmen wollte, auszuleben. Ab dem Tag, an dem Tanja einzog, war sie halt die Frau, mit der er zusammen lebte.
Wahrscheinlich hatte er damit und mit der Entscheidung, Tanja als seine Freundin, Partnerin zu betrachten, das Schicksal milde gestimmt. Denn an dem Samstag, als sie den Umzug tätigten, gewann Reiner ein beachtliches Sümmchen im Lotto.
Er hängte es nicht an die große Glocke und behielt es für sich. Nicht einmal Tanja erzählte er davon. Er benahm sich weiterhin normal und bescheiden. Allerdings erlaubten ihn seine Rücklagen hier und da ein wenig großzügig zu sein.

So konnte er Tanja eine vorzeigbare Oberweite spendieren und er konnte ihr die Kleider kaufen, in denen sie ihm besonders gefiel. Reiner mochte hübsch, zurecht gemachte Frauen. Besonders lange, schöne Beine, die unter einem kurzen Rock herausschauten und in hohen Schuhen, oder gar in Stiefeln steckten, hatte es ihm angetan.
Also machte er auch keinen Hehl daraus, dass es ihm ganz recht war, dass Tanja, um perfekt feminin zu wirken, sich immer gut schminken und stylen musste. Ja er bestand sogar darauf, dass sie sich betont weiblich gab.

Im Haus und als Partnerin war Tanja die passende weibliche Ergänzung zu Reiner. Sie kümmerte sich um den Haushalt und die Gestaltung der Wohnung. Reiner war für die Ausführung zuständig. Er lies sie schalten und walten. Er machte alles für sie. Doch wenn es ihm zu bunt wurde sprach er ein Machtwort und nahm seine Rolle als Mann im Haus ein. Er war auch ein Gentleman und brachte ihr ab und an Blumen mit oder Schmuck oder andere Dinge.
Tanja freute sich über jede Kleinigkeit. Doch auch sie hatte ihre kleinen Macken. Sie war devot veranlagt und so liebte sie es, wenn er ein herrische, forderndes Benehmen an den Tag legte. Ohne dass er es merkte reizte und neckte sie ihn, bis es ihm zu Bunt wurde, bis er laut und sie unmissverständlich zurechtwies. Dann war er ihr Held. Sie mochte wenn er Bestimmer auftrat und Sie mochte es, vorgeschrieben zu bekommen, was sie wann und wo an zu ziehen hatte. So war sie natürlich auch auf der sicheren Seite, zu wissen wie sie ihrem Partner gefiel.

All zu hohe Absätze waren nicht unbedingt ihr Ding. Dennoch zog sie die schicken neuen Stiefel mit den 13cm Absätzen an. Es war Sonntag und Reiner wollte mit ihr in die Stadt zum Mittagessen. Er hatte ihr die Stiefel erst vor ein paar Tagen geschenkt. Mit einem Grinsen hatte er darum gebeten, Tanja heute darin laufen zu sehen. Der Schuft wusste genau, dass es für sie anstrengend wird. Einerseits fürchtete Tanja die eventuellen Qualen und Schmerzen, aber andererseits machte es sie an, von Reiner so herausgefordert zu werden. Ja, es erregte sie sogar.
Was soll es. Waren doch nur 10 min zu Fuß. Außerdem konnte sie sich an Reiners Arm stützen.
Das Kleid, welches Reiner ihr raus gelegt hatte, reichte bis Mitte Oberschenkel und lies ihre Beine in den kniehohen Stiefeln verdammt sexy wirken. Scheiße, sah das gut aus. War aber auch sehr auffällig.
Tanja war immer noch ein bisschen unsicher in der Öffentlichkeit. Doch an Reiners Seite nahmen Alle sie nur als Frau war. Es wusste ja auch Keiner von ihrem Geheimnis.

Nach dem Essen, Tanja hatte gehofft, dass sie einfach wieder nach Hause gingen, kam Reiner die Idee, noch einen Spaziergang zu machen.
Tanja würde also weiter leiden müssen. Aber sie beschwerte sich nicht. Auch nicht als Reiner ihr nicht mehr den Arm anbot, sondern sie lediglich an die Hand nahm. Na klar, sie gefiel sich selber mit diesen geilen Schuhen, egal wie anstrengend es war, damit zu laufen. Außerdem, für Reiner und das erregende Gefühl in sich, nahm sie die Strapazen gern in Kauf.

Reiner schlenderte mit Tanja durch eine gemütliche Gasse. Obwohl er sich sicher war, noch nie in dieser Ecke der Stadt gewesen zu sein, wirkte die Umgebung irgendwie vertraut.
So staunte er auch nicht schlecht, als er am Ende der Gasse vor einem Ladengeschäft stand, über dessen Eingang „Juwelier Weber“ geschrieben stand. Juwelen gab es hier nicht mehr. Dafür anderweitigen Schmuck und den Hinweis, das hier auch tätowiert wurde. Im Schaufenster spiegelte sich, das Straßennamensschild vom Haus gegenüber.
Reiner brauchte sich nicht um zu drehen, um deutlich „alte Gasse“ zu lesen.

Er lies sich nichts anmerken. Doch sein Hirn arbeitete auf Hochtouren. Genau so, war es in seinem Traum vorgekommen. Die Gasse, die Häuser, die Farbe der Straße und der Fassaden, die Größe der Schaufenster und Türen. An alles konnte er sich erinnern und doch war er sich 100% ig sicher, noch nie hier gewesen zu sein.
Er lief mit Tanja an der Hand weiter, natürlich ohne zu zeigen, was in ihm vorging.

Ein paar hundert Meter weiter stießen sie,wie es Reiner erwartet hatte, tatsächlich auf den Platz mit dem Brunnen und dem großen Baum. Den Baum gab es zwar nicht mehr, aber ein mächtiger Stumpf zeugte von seiner einstigen Anwesenheit.
Hier an diesem Brunnen war er, oder war Jeantal mit einer Tanja verabredet gewesen. Jene und die Tanja die bei ihm war, ähnelten sich wie ein Ei dem Andern. Nur war die Tanja aus seiner Erinnerung eine richtige Frau und die neben ihm hatte keine Ahnung von seinem Erlebten.

Auf dem Platz hatte man 2 neue Bäumchen gepflanzt und dazu im Pflaster Platz geschaffen.
Das Haus auf der anderen Straßenseite war auch einmal einen Laden. Es könnte durchaus ein Schuhgeschäft gewesen sein. Doch das Schaufenster war verhangen und das Gebäude rund herum begann zu verfallen, ein Wunder, dass die Scheiben noch nicht ein geschmissen waren.
Ein paar Dinge zeigten sich hier im Original doch anders als im Traum. Doch seine Neugier war geweckt und so lief er, sehr zum Leid von Tanja, die Straße weiter runter. Die Straße, die Jeantal auf ihrem Weg, von zu Hause zu Herrn Weber, öfter gegangen war.
Im großen und Ganzen war auch hier vieles mit seinem Traum identisch, nur das Haus, in dem der Traum-Reiner gewohnt hatte und zu Jeantal geworden war, das fand er nicht.

Ein paar Stunden waren sie schon unterwegs gewesen, als sie am späten Nachmittag wieder zu Hause ankamen. Reiner war nachdenklich und Tanja total fertig. Sie hasste und liebte ihre neuen Stiefel. Sie hasste die schmerzenden Füße. Doch sie hatte sich in das weiche Leder verliebt. Sie war begeistert, wie sexy sie damit aussah und wie die Kombination aus Anstrengung und Aussehen sie anmachte. Tanja wollte sogar so weit gehen, die Teile an zu lassen, um ihre Füße zu zwingen, sich an die hohen Absätze zu gewöhnen. Doch Reiner fand, dass dies übertrieben wäre. Tanja könne doch die Schuhe morgen wieder anziehen, um so jeden Tag zu trainieren. Für heute war es jedenfalls genug.
Zur Belohnung für die Marder verwöhnte Reiner Tanja mit Kaffee und Kuchen und anschließend mit einem gemütlichen Abend auf der Couch.

Nebenbei schlich sich Reiner immer wieder ein Bild in den Kopf. Das zeigte eine sexy Tanja, die in hohen Schuhen auf dem Brunnenrand balancierte und in ihrem Dienstmädchenkleid war sie wirklich ein heißes Teil.

87) Status
195. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Gummimike am 25.03.17 12:04

Dallas war eine TV Serie Ende der 70er. Da gabs dann später eine Berühmt/Berüchtigte Duschszene.
Bobby Ewing war gestorben und ich glaube 1Staffel später wacht Pamela, seine Frau, auf und Bobby kommt aus der Dusche. Pam hatte angeblich alles geträumt.
Konkurenzserie war Denver Clan.
Interesante Fortsetzung.
196. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 14.04.17 21:49

So liebe Leser, hier mal wieder was von Reiner. Eigentlich hatte ich vor die verbleibenden Teile komplett zu senden, weil ich Euch ja manchmal warten lassen muss. Aber ich denke, so ist es spannender.

87) Status

Reiner konnte es sich natürlich nicht verkneifen, in der darauffolgenden Woche, das ehemalige Juweliergeschäft Weber zu besuchen. Dem zufriedenen Lächeln nach zu urteilen, das er beim Verlassen des Geschäftes zeigte, hatte er wahrscheinlich gefunden, was er suchte.
Dazu recherchierte er einige Tage intensiv im Netz. Tanja merkte allerdings nicht, dass er etwas plante.
Etwa 3 Wochen später, Tanja hatte sich inzwischen an die Absätze gewöhnt und wollte gar keine andern Schuhe mehr anziehen, führte Reiner sie an einem Samstag Abend erneut zum Essen aus.
Tanja war zuerst ein wenig enttäuscht, als er verlangte, sie solle ein Abendkleid tragen. Denn zum Abendkleid würden die Stiefel mit Sicherheit nicht passen. Ihr wäre zum Ausgehen auch die Frittenbude auf dem Markt recht gewesen, nur um sich in den sexy Schuhen zu zeigen.

Doch der Abend wurde trotzdem schön. Allein die Tatsache, dass sie als seine Frau und Geliebte mit Reiner in ein nobles Restaurant geht, beflügelten sie. Vielleicht lag ja auch so eine seltsame Stimmung in der Luft und sie ahnte, dass der Tag noch eine Überraschung für sie bringen sollte.

Als sie nach dem Dessert noch ein Gläschen Wein tranken. Sprach Reiner sie direkt und ohne Scheu an. „Tanja, ich möchte den Feierlichen Anlass benutzen, um dich etwas zu fragen.“ Dabei schob Reiner ein größeres, Edel wirkendes und mit Schleife geschmücktes, Kästchen über den Tisch in ihre Richtung. Tanja wurde es schon mulmig ums Herz. Er würde ihr jetzt doch keinen Antrag machen? Sie wurde blass.
„ Keine Angst, das wird kein Antrag. ….Wie wäre es, wenn wir unsere Beziehung auf eine andere Stufe stellen? … Du weißt, was ich meine. Wir haben gemeinsam einige Geschichten im Internet gelesen und du hast mir anvertraut, dass dich Manches davon anmacht. … Ich für meinen Teil würde gern mal was Neues ausprobieren. Aber ich will dich zu nichts zwingen. … Du wirst dir sicherlich vorstellen können, was das Geschenk zum Inhalt hat. Du wirst es erst zu Hause öffnen! In aller Ruhe. Du wirst nachdenken und du wirst eine Entscheidung treffen! … Solltest du wirklich wollen, worauf ich neugierig bin, dann handle entsprechend der Anleitung, die ebenfalls im Kästchen liegt! … Ich werde dich nicht darauf ansprechen. Ich werde dich nicht drängen. Überlege gut und solange du brauchst. … Aber nur mit der beschriebenen Zeremonie kannst du mir deutlich zu verstehen geben, dass es dir ernst ist. Nur so wird es beginnen. Es wird aber auch kein Zurück mehr geben, keine Nachverhandlungen. Du wirst mir gehören und alles tun, was ich verlange. Du wirst meine Sklavin sein, doch du musste es wollen.“

Tanja jagte es heiß den Rücken hinunter. Sie starrte Reiner lange an. Dann sagte sie. „Reiner du bist ein Arsch. … Du weißt genau, wie mich das anmacht. Ich muss mal pinkeln, doch ich kann nicht gehen, weil das in diesem engen Abendkleid peinlich wird.“
Tanja war belustigt, angemacht und angespannt. Eigentlich hatte sie ja die Momente in denen sie erregt war ja ganz gut im Griff. Das Reiner ihr Gebieter sei, das war schon ein verlockender Gedanke und machte sie total an. Als Nichtfrau ist so ein Moment natürlich verdammt ungünstig noch dazu wenn man ein Abendkleid trägt. Sie wünschte sich, den Tisch verlassen zu können. Doch je mehr sie versuchte, die Erregung zu unterdrücken, desto schlimmer wurde es, wie auch der Druck auf die Blase.

Reiner sah wie Tanja immer mehr verzweifelte. Jetzt war es an ihm, zu zeigen, dass er mit solchen Situationen zurecht kam. „ Nimm mal bitte die Flasche aus dem Kühler!“ Tanja verstand zwar nicht warum, tat es aber. Kaum hatte sie den Sekt angehoben, schubste Reiner den Behälter mit dem Eiswasser um. Genau in Tanjas Richtung. Der Inhalt landete in deren Schoß.
Natürlich erregte der Vorgang Aufsehen. Doch das Eiswasser kühlte Tanja etwas ab und Reiner hatte zudem die Möglichkeit sein Jackett schützend um Tanjas Talje zu legen. Er entschuldigte sich andauernd und beteuerte ständig wie peinlich es ihm sei.
Wahrlich ein gutes Schauspiel. Obwohl sie so erst recht Aufsehen erzeugten, kam Tanja unbehelligt zur Toilette und anschließend aus dem Restaurant. Sie hatte sofort verstanden, das diese Show sie erlöst hatte. Ja Reiner war Jemand, dem man vertrauen konnte.

Zu Hause brannte Tanja darauf das Kästchen zu öffnen. Sie fand eine Keuschheitsschelle. In gewisser Weiße hatte sie es ja erwartet, aber nun da es vor ihr lag war sie doch entsetzt. Reiner wollte über sie verfügen und sie sollte sich ihm unterwerfen. Der Gedanke war verlockend, trotzdem fiel es ihr nicht nicht leicht, eine Entscheidung zu treffen. Sie wog das Für und Wider ab. Sie war unsicher wie sich die Sache entwickeln würde, wusste nicht was im Einzelnen auf sie zukommt. Aber eigentlich war doch das der Sinn des Ganzen. Sich führen zu lassen und die Dinge so zu nehmen wie sie vorgeschrieben wurden. Letztendlich musste sie sich eingestehen, dass es das war worauf sie neugierig war, dass sie genau das wollte.

Wiederum drei Wochen später, an einem Freitag hatte sie ein Essen vorbereitet. Sie hatte ihm auch Sachen herausgelegt, in denen sie ihn besonders sexy fand. Sie selbst hatte sich ein schwarzes Kleid, halterlose Strümpfe und dazu Stiefelletten mit sehr hohem Absatz angezogen. Sie servierte das Essen im unteren Keller. Reiner hatte ihn ihn inzwischen zu einem delikaten Spielzimmer ausgebaut. Mittendrin ein romantisch gedeckter Tisch mit Kerzen und so.

Entsprechend des Vorgehens ahnte er zwar was passiert, aber er war dennoch gespannt wie es ablaufen würde. Das Essen schmeckte wunderbar. Tanja konnte aber ihren Teller nur zur Hälfte lehren, so aufgeregt war sie. Reiner sah umwerfend aus, ja er sollte ihr Herr werden.

Nach dem Dessert tranken sie noch einen Schluck Sekt. Dann stand Tanja auf und sagte. „Liebster Reiner, du sollst nun erhalten wonach du verlangt hast und was ich selbst mir wünsche. Aber du musst es perfekt machen. Du wirst mir das Ding anlegen.“ Sie stellte das Kästchen, das Reiner ihr vor ein paar Tagen geschenkt hatte, geöffnet neben ihn auf den Tisch. Sie faste sich auf den Rücken, zog den Reißverschluss ihres Kleides auf und lies das Kleid einfach zu Boden fallen. Jetzt war sie nur noch mit Strümpfen und Schuhen bekleidet.

Mit weit gespreizten Beinen stellte sie sich in den Fesselrahmen, der ein paar Meter hinter ihrem Stuhl stand. Sie legte sich die gepolsterten Manschetten eng um die Knöchel. Von den Manschetten führten an den Innenseiten jeweils zwei gespreizte Ketten auf den Boden und an der Außenseite Eine an den Rahmen. Schon jetzt konnte sie ihre Füße nur noch minimal bewegen.
Tanja richtete sich auf. Neben ihren Kopf hingen, ebenfalls an Ketten, die Fesseln für die Handgelenke. Auch diese legte sie um. Die Ketten waren lang genug um ordentlich arbeiten zu können. Als die Manschetten straff verschlossen waren, drehte Tanja diese so, dass sie die Ketten in die Hand nehmen konnte. Sie sah zu Reiner. Seine Augen funkelten begeistert, doch sein Körper zeigte keinerlei Regung. Noch Einmal atmete Tanja tief durch, dann führte sie ihre rechte Hand zur Steuerung, die am rechten Rahmen angebracht war und drückte den Startknopf.

Ein Motor surrte leise. Langsam wurden Tanjas Arme schräg nach oben gezogen. Nach einigen Sekunden stand sie wie ein X im Rahmen. Die Ketten waren bereits so kurz, dass sie selbst nicht mehr den Ausschalter drücken konnte. Reiner beobachtete weiter.
Die Ketten wurden straff. Ihre Füße hoben vom Boden ab. Flehend und ängstlich sah sie Reiner an. Nur er konnte ihr helfen. Er zeigte kein Mitleid und keine Regung.
Der Motor drehte schon schwerer. Die Ketten wurden noch straffer. Tanja starrte verzweifelt zum regungslosen Reiner. Sie begriff, dass er den Motor nicht auf ihr Flehen hin abstellen würde, sondern nur wenn er es für angebracht hielt. Sie ergab sich ihrem Schicksal. Sie schloss die Augen und lies den Kopf hängen. Ab diesem Moment gehörte sie ihm und wenn er will, dass es sie zerreißt, dann war es eben so. Ihre Arme und Gelenke schmerzten bereits fürchterlich aber sie jammerte nicht.
Jetzt stand Reiner auf und hielt den Motor an. Tanja hing vor ihm und etwas Höher, straff in den Rahmen gespannt. Sie konnte sich nicht bewegen. Nicht mal zappeln war möglich. Alles tat ihr weh.
Reiner blies ihr sanft ins Gesicht. „Möchtest du mir Etwas sagen?“ Fragte er.

Tanja öffnete die Augen. Ohne den Kopf zu heben setzte sie, mit, vor Anstrengung, leicht zittriger Stimme an. „Liebster Reiner, ich will dir gehören. Verfüge über mich. Dein Wille sei der Meine, mein Körper der Deine. Sei mein Herr und Gebieter. Zwing mich für dich keusch zu bleiben, damit ich erkenne, dass du mein Herr bist und ich deine Sklavin! Ich will es so. Ich liebe dich.“

„Dann soll es so sein. Ich liebe dich auch.“ Er musste sich etwas strecken um ihr einen Kuss zu geben. Tanja spürte ihre Arme und Beine im Moment nicht, so glücklich war sie. Sie fühlte sich, als ob sie schweben würde.
Reiner hielt ihr einen roten, dicken, runden Ballknebel vors Gesicht. „Es tut mir leid, aber ich muss sicherstellen, dass du deine Meinung nicht noch änderst. Du weißt was jetzt kommt.“ Tanja schluckte, doch sie öffnete bereitwillig den Mund, ohne zu murren. So einfach lies sich das Riesenteil gar nicht da rein stopfen. Es war genau so unbequem, wie die Fesselung an sich. Da Reiner zum Verschließen der Knebelriemen hinter Tanja getreten war, nutze er gleich noch die Gelegenheit ihr die Augen zu verbinden.
Er stand hinter ihr und strich ihr Haar nach hinten, über die Schultern. Er flüsterte, mit dem Mund ganz dicht an ihrem Ohr. „Damit du dich besser konzentrieren kannst, meine Süße. Ich werde dich jetzt einschließen. Doch zuvor möchte ich dir noch Etwas schenken. Ich werde dies wahrscheinlich nie wieder tun. … Heute kannst du dir noch nicht vorstellen, was die Keuschheit dir abverlangen wird, aber glaube mir, das Verlangen wird in dir nagen. Es wird dich quälen und dich auf eine harte Probe stellen. … Für eine lange Zeit wird dir nur die Erinnerung an diesen Moment bleiben.“

Reiner ging um Tanja herum. Sie hatte eine heftige Erektion. Die ganze Zeit schon. Zuerst betrachtete er Tanja noch ein Weilchen. Der künstliche Busen stand ihr sehr gut. Mit seiner Zungenspitze spielte er an den Nippeln. Sie hatte zarte weiche Haut und war eine wirklich gut gebaute Frau, wenn da nicht......
Dann nahm er das Teil, vor dem er vor ein paar Monaten so erschrocken war, in die Hand und knetete es. Tanja stöhnte leise. Ein bisschen ekelte er sich schon, aber er hatte auch vorgesorgt. Reiner hatte zum Essen schon 2;3 Whisky gekippt, damit er lockerer wird. Außerdem hatte er in seinem Traum, als er noch Jeantal war, mehr als nur einen Sch...z geblasen. Also was soll es. Einmal ist Keinmal. Er kniete sich hin, und tat was er versprochen hatte.

Tanjas Körper war bewegungslos in diesen Rahmen gespannt. Der Knebel unterdrückte ihr Lustschreie. Sie konnte nur mit dem Kopf wackeln, als es ihr kam. Und wie es ihr kam. Ihr kam es so heftig, dass das Lösen der Anspannung für eine leichte Ohnmacht sorgte.
Sie war so entspannt, dass es ihr sogar egal war, wie Reiner ihre eingefallene Pracht, mit einem feuchten Tuch und darin befindlichen Eiswürfeln, noch mehr zum Schrumpfen brachte. Durch die eisige Kälte leicht betäubt, spürte sie nur von Ferne, wie Reiner ihr das Metallteil anlegte.
Den Bügel um Hoden und Peniswurzel und anschließend die nach Unten gebogene Röhre. Als das Klicken den Verschluss signalisierte, war sie für einen Moment hell wach. Wie ein eiskalter Blitz jagte ein Schauer durch ihren Körper. Es war geschehen. Ab jetzt gehörte sie ihm noch mehr. Erneut fiel sie in Ohnmacht.

Reiner streichelte zur Beruhigung noch ein bisschen ihren schönen Körper und küsste sie auf die Wange. Dann schaltete er den Motor auf Rückwärts-drehen. Zuerst befreite er ihre Füße und versuchte sie hinzustellen. Tanja hatte total weiche Knie und keine Kraft mehr. So gestaltete es sich schwierig auch ihre Hände los zu machen. Doch es gelang. Auf Händen trug er sie hoch ins Schlafzimmer. Tanja umschlang ihn mit ihren Armen. Ganz fest presste sie sich an ihn. Reiner verstand, dass sie Angst vor ihrer Zukunft hatte. „Keine Sorge.“ Flüsterte er. „Ich werde versuchen, nicht grausam zu sein.“

8 Neuland
197. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 22.04.17 22:58

8 Neuland

Reiner legte Tanja aufs Bett und nahm ihr den Knebel ab. Sie wollte ihn nicht fortlassen. So riss sie ihm die Kleidung vom Leib und zog ihn ins Bett. Kaum das er lag, war sie unter die Decke gekrochen um sich, um sein bestes Stück zu kümmern. Sie besorgte es ihm mit hingebungsvoller Leidenschaft.
Obwohl er nicht viel tun musste, war er doch ziemlich fertig danach. Tanja schob sich neben ihn und schmiegte sich an. Reiner wollte ihr die Augenbinde abnehmen, doch sie wehrte sich dagegen. Auf keinen Fall sollte er ihre Tränen sehen. Sie gehörte jetzt ihm und als seine Sklavin musste sie stark sein, damit ihm keine Zweifel kamen.
Glücklich kuschelte sie sich an ihn uns sie schliefen gemeinsam ein.

Als Tanja am Morgen erwachte, war das Bett neben ihr leer. Sie schob sich die Augenbinde, die sie immer noch trug, vom Kopf und starrte nach Antworten suchend an die Decke. Bevor sie Reiner kannte war sie nur am Wochenende zu Tanja geworden. Jetzt hatte sie ihre Einwilligung gegeben, für eine Lange Zeit, wenn nicht gar für den Rest des Lebens, Frau, sogar Sklavin zu sein. Kann das gut gehen?

Genau in dem Moment betrat Reiner das Zimmer. Tanja rutschte nach Oben, so dass sie mit dem Rücken angelehnt im Bett saß. Sie glaubte nicht richtig zu sehen. Denn Reiner servierte ihr Frühstück. Er stellte das Tablett über ihre Beine und setzte sich auf einen Stuhl dazu. Er hatte an alles gedacht. Kaffee, Spiegelei und frische Bäckerbrötchen, bereits mit Wurst und Käse belegt, damit die Krümellei im Bett nicht zu goss wird. Sogar eine Rose, in einer kleinen Vase, stand mit darauf.

Tanja verstand nicht. Eigentlich wäre das doch jetzt ihre Aufgabe gewesen. Fragend sah sie ihn an. Reiner bemerkte es. „Ach meine Süße, genieße es doch einfach. Es wird nicht jeden Tag stattfinden und selbst da du meine Sklavin bist, ist es mir doch erlaubt, dich etwas zu verwöhnen.“
Tanja ging es durch und durch. Sie hätte gar nicht aufstehen können, denn sie hatte schon wieder weiche Knie. Reiner musste sie anfangs sogar füttern, damit sie mit dem Essen begann.

Langsam kam sie zu Kräften. Sie redeten nicht miteinander. Tanja wusste nicht, was sie sagen sollte und ob sie überhaupt sprechen durfte. Unsicher schaute sie nur auf ihr Essen. Reiner sah sie ständig an und schmunzelte innerlich über ihre Verlegenheit.

Als sie fertig waren gab Reiner ihr einen Kuss, nahm das Tablett und stellte es auf den Servierwagen. „Es wird Zeit, dass wir in den Tag starten, meine Liebe. Ich habe dir deine Kleidung herausgelegt. Deine schicken Stiefelletten kannst du anlassen. Aber die Strümpfe solltest du wechseln. Dunkle mit Naht oder Netzstrümpfe passen besser zum Kleid. … Du wirst den Keller, die Küche und hier aufräumen! Dann wirst du deine Sachen sortieren! Deine Hosen stopfst du in den einen Beutel und deine Höschen, sowie die Strumpfhosen, in den Anderen. Die BH`s kannst du auch dazu tun.
Ich muss ein paar Sachen erledigen und würde mich freuen, wenn du mir gegen 13,°° Uhr ein leichtes, schmackhaftes Essen servierst. Falls dir etwas einfällt, was wir noch brauchen könnten und ich einkaufen soll, dann ruf mich an!“

Erneut gab er ihr einen Kuss und verließ das Zimmer. Tanja sah ihm hinterher. Es ging Los. Die Anweisungen waren deutlich.
Noch etwas schwerfällig schob sie sich aus dem Bett. Sie schob ihre Strümpfe das Bein hinunter, stieg aus den Schuhen und ging ins Bad.
Tanja setzte sich auf die Toilette. Die metallene Schelle polterte über den Rand des Beckens und rief sich ihr ins Gedächtnis.
Sie starrte das Teil, das gestern um die Zeit noch friedlich in seinem Kästchen geschlummert hatte, an. Ihr wurde nun klar, dass dieses Ding ihr Leben ab jetzt beeinflussen würde und sie sich erheblich einschränken musste. Mit der sonst üblichen, morgendlichen Selbstbefriedigung war es nun vorbei. Mehr als pinkeln war nicht drin. Sie war ein bisschen wehleidig. Es war gar nicht so einfach, dass bisherige Leben auf zu geben.

Sie versuchte positiv in die Zukunft zu schauen. So ging sie Duschen, putzte Zähne, pflegte ihre zarte Haut mit einer wohlriechenden Lotion, föhnte ihr Haar und schminkte sich dezent.
Dann begab sie sich wieder ins Schlafzimmer, um sich an zu kleiden. Vorhin hatte sie dem keine Aufmerksamkeit geschenkt, aber jetzt sah sie schon als sie durch die Tür trat, was Reiner für sie ausgesucht hatte.
Sie musste schmunzeln. Noch nie hatte sie so etwas getragen. Doch wie zu erwarten, war es ein Dienstmädchenkleid, geschnitten wie ein Dirndl, aber viel kürzer und der Rock durch einen üppigen, spitzen-besetzten Petticoat weit ausgestellt, reichte nicht mal bis zur Mitte der Oberschenkel. Viel Stoff von der schwarzen Seide hatte der Schneider nicht gebraucht. Denn auch das Dekolletee war großzügig ausgeschnitten. Einen Slip fand sie nicht. Auch keinen BH. Dafür aber ein Halsband. Alle Ränder auch die vom Kleid waren zum Kontrast mit weißer Spitze besetzt.
Sie wählte schwarze Strümpfe mit Naht dazu und stieg wieder in ihre hohen Stiefelletten. Verdammt, die Absätze waren aber auch hoch. Was hatte sie sich nur dabei gedacht, sich solche Folterschuhe selbst zu kaufen.
Anschließend kroch sie in das Kleid. Es passte wie angegossen und war super bequem. Vor dem Spiegel schob sie sich die kurzen Ärmel von den Schultern und legte sich das Halsband um. Tanja konnte kaum glauben, das die Maid im Spiegel, sie war. Sie fand sich selbst ausgesprochen sexy. Absolut heiß, sah sie mit diesen langen Beinen aus. Nun gut, sollte Reiner sie eben so haben, wenn es ihm gefiel. Doch auf die Straße würde sie so nicht gehen!

Tanja machte sich an die Erledigung ihrer Aufgaben. Schon nach ein paar Schritten wurde ihr unglaublich heiß. Sie hatte keine Unterwäsche an und der zarte Stoff des Petticoat streichelte ständig, sanft ihre nackte Haut. Wie sollte sie das aushalten. Immer öfter faste sie sich unter den Rock in den Schritt. Ihr Keuschling wollte raus aus seinem Käfig, wollte ihr Lust bereiten und mit ihr Befriedigung erleben. Doch das war unmöglich geworden. Sie musste Reiner sagen wie sie litt. Er musste sie freilassen. Sie würde sonst wahnsinnig werden.

Alle Arbeiten waren erledigt. Pünktlich, zur benannten Zeit, servierte sie das Essen. Reiner war kurz zuvor nach Hause gekommen. Er hatte Tanja in den Arm genommen und dann musste sie sich ein paar Mal vor ihm drehen, damit er ihre sexy Figur bewundern konnte.
Kochen war nicht unbedingt Tanjas Stärke. Doch sie hatte sich viel Mühe gegeben und das Essen schmeckte sehr gut. Als sie fertig waren fragte Reiner wie es ihr geht. Jetzt hatte sie die Möglichkeit, ihn zu bitten, sie wieder frei zu lassen. Sie zögerte kurz, dann antwortete sie. „Ich fühle mich gut, mein Herr, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mich richtig verhalte, ob ich die Erwartungen erfülle, die mein Meister an mich stellt. Ich bitte meinen Herrn, mir die Regeln zu nennen, nach denen ich mich richten soll.“

„Meine liebe Tanja. Ich möchte, dass du mich als deinen Herrn und Besitzer akzeptierst und mich nicht so benennst. Du sagst einfach weiterhin Reiner zu mir. Was die Regeln anbelangt, so will ich es dir nicht unnötig schwer machen. Immerhin mache ich das hier auch zum ersten Mal.
Die Regeln werden sich mit der Zeit schon ergeben. So lernen wir Beide voneinander. ….Wo hast du denn die Säcke mit den Sachen abgestellt?“

„Die stehen noch im Schlafzimmer. Ich habe jetzt kein Stück Unterwäsche mehr im Schrank. Muss ich wirklich alle Hosen abgeben?“
„Ja, du wirst alle Hosen abgeben. Du hast viel zu schöne Beine, um sie der Welt vor zu enthalten. Was die Unterwäsche angeht, die brauchst du nicht mehr. Wenn ich weiß, dass du Keine trägst finde ich dich viel heißer. Außerdem werde ich dir, in dem Maß, wie ich es erforderlich halte, Neue besorgen. Stell dich darauf ein, in Zukunft auch mal ein Korsett zu tragen.“
Die Komplimente und die Anmache gingen runter wie Öl. Tanja war schon wieder total wuschig. Oh wie sehnte sie sich danach, dass sich dieser eine Moment vom gestrigen Abend wiederholen würde. Sie war noch keine 24h verschlossen. Trotzdem war es ihr, als müsse sie daran zu Grunde gehen.
Reiner holte sie aus ihren Gedanken. „Ich werde den Tisch abräumen und du wirst in der Zeit die Säcke in die Altkleidercontainer, vorn an der Ecke, schaffen!“ … „Soll ich etwa gleich so auf die Straße gehen?“ Protestierte Tanja. Reiner blieb gelassen. „Wenn es dir gefällt? Na klar. Von mir aus kannst du aber auch eine Jacke oder einen Mantel darüber ziehen.“

Tanjas Empörung verpuffte im Raum. So wählte sie die Option Mantel. Oh wie es sie antörnte, wenn er sie so forderte und foppte. Der Mantel bedeckte den Rock nicht ganz. Aber man konnte das Dienstmädchenkleid nicht sehen. Der schwarze Rand mit der weißen Spitze passte genau so gut zu einem festlichen Kleid. Ihr Siegelbild flüsterte ihr außerdem zu, „du hast wirklich schöne Beine“.
Nach Unten ging es ja noch. Doch mit der Zeit waren die Säcke unangenehm zu tragen. Der Eine wurde immer schwerer und mit diesen Schuhen wurde die Sache auch nicht leichter.

Als sie zurück war, half Reiner ihr aus dem Mantel. „Na, Alles gut gegangen? Ich habe dir am Fenster nachgeschaut. Es sah ziemlich anstrengend aus, wie du die Säcke geschleppt hast. Du hättest mich ruhig um Hilfe bitten können.“ Tanja kochte. Sie wollte ihn boxen. Doch Reiner hatte sie bereits auf´s Sofa geschoben. Das was er ihr dort zeigte ließ sie erschauern. „Sieh mal Tanja. … Das sind Ballettstiefel. (in diesem Fall, Stiefelletten)
Ich möchte, dass du, für mich lernst, damit zu laufen.“ Er hatte sich vor sie gekniet und schnürte ihr Teile umgehend an ihre Füße. Oh man, wie die gestreckt wurden. Niemals, Niemals werde ich darin laufen, ging es Tanja durch den Kopf.
„Fang langsam an. Vielleicht mit 10 Minuten. Erhöhe die Zeit jeden weiteren Tag um wiederum 10 Minuten. In Etwa einem halben Jahr solltest du in der Lage sein, sie 24h zu tragen. Das heißt nicht, dass du dann 24h damit rumlaufen musst. Du sollst es lediglich aushalten, sie 24h an den Füßen zu haben. Ich verlange auch nicht, dass du die Dinger dann, jeden Tag, 24h trägst.“

Reiner hatte Tanja auf die Füße gezogen. Sie war jetzt genau so groß wie er. Ihre Nasenspitzen waren keine 10cm voneinander entfernt.
Er hielt sie an der Talje fest und gab ihr einen Kuss. Dann trat er zurück und zog sie an beiden Händen in den Raum.
Tanja stöckelte unbeholfen hinterher. Sie wollte es nicht wahr haben, dass sie durch den Zwang in diesen Schuhen gehen zu müssen immer rolliger wurde. Diese Röhre schien viel zu eng für ihr Schw...chen. Ihr war als müsste sie schreiend um Freilassung ersuchen. Reiner war stehengeblieben und hielt sie am Handgelenk fest. Gefasst äußerte sich Tanja. „Sehr gern werde ich es für dich tun.“ Sich vorsichtig vortastend wollte sie ihre Optionen erkunden. „Und wenn deine Sklavin dann gut in diesen anspruchsvollen Schuhwerk laufen kann, gönnst du ihr, zur Belohnung, einen Orgasmus.“

Reiner betrachtete Tanja mit ernster Miene. Hob sie auf seine Arme, setzte sich auf die Couch, sich Tanja auf den Schoß und streichelte zärtlich unter ihrem Rock über ihren nackten Po. „Meine liebe Tanja, es sollte für dich, als meine Sklavin, Belohnung genug sein, deinen Herrn glücklich und zufrieden zu wissen. … Auch wenn Fehlverhalten Strafe nach sich zieht, heißt das nicht, dass du für irgend Etwas eine Belohnung erhältst. Auch keinen Orgasmus. Einzig meinem Gutdünken nach werde ich entscheiden, ob, wann, wo und wie du Einen bekommen darfst.“

Er sah ihr tief und fest in die Augen. Tanja hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt. Die Worte gingen ihr durch Mark und Bein. Soeben war ihr die Hoffnung genommen worden, seine Entscheidungen beeinflussen zu können. Er war nun ihr Herr und er hatte das Sagen. Seine Worte ließen keine Zweifel zu. Die Situation erregte Tanja noch mehr. Sie wollte das Metallding zwischen ihren Beinen unbedingt loswerden, aber auch wiederum nicht. In gewisser Weise hatte sie es sich genau so gewünscht.
Normalerweise stand Tanja auf beiderlei Geschlechter. Allerdings hatte sie, für den Fall dass es dazu käme, sich eher eine weibliche Herrin vorgestellt. Reiner war zu ihrem Herrn geworden. Dafür liebte sie ihn über Alles. Um nicht zu verraten, wie die Gefühle in ihr Achterbahn fuhren, vergrub sie ihr Gesicht an seinem Hals, drückte ihn ganz fest und flüsterte in sein Ohr. „Sei grausam zu mir, oder züchtige mich, damit ich dich wenigstens ein bisschen Hassen kann.“

89) Testlauf
198. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 01.05.17 08:15

89) Testlauf

Am Sonntag hatte Reiner noch gefragt, warum sie für das Ablegen des Gelübde keine Bedingung gestellt hatte. Verlegen blieb Tanja die Antwort schuldig. Innerlich jedoch kannte sie die Antwort, hatte sie doch schon seit Jahren davon geträumt so leben zu dürfen.

Montagmorgen musste Reiner in die Arbeit. Tanja arbeitete von zu Hause aus, für eine Firma aus der Stadt in der sie früher wohnte. Nur selten musste sie dort vorstellig werden. Die Kollegen und die Geschäftsleitung wussten, dass sie zwischen den Geschlechtern switchte.

Tanja und Reiner frühstückten immer gemeinsam.

Nach der Verabschiedung meinte Reiner noch nebenbei. „Du hast mich gebeten, dich zu züchtigen. Ich denke da wäre es angebracht, wenn du dir Heute das passende Instrument dafür besorgst. Draußen im Landhandel haben sie Ausstattungen für Reitsportler. Ich habe da mal eine pinke Gerte gesehen. Ich kann mir vorstellen, dass sie dir gut steht.“

Das meinte er doch wohl nicht ernst? Sie sollte selbst losgehen und etwas besorgen, dass nicht zu ihrem Vorteil war? Tanja war schon wieder angemacht. Denn in ihren Gedanken spielte sich schon ab, wie Reiner das neue Spielzeug gebrauchen würde.
Es nutzte aber Alles nichts. Die Aufgabenstellung war klar. Also zog sich Tanja Straßentauglich an. Natürlich würde sie die neuen, hochhackigen Stiefel tragen. Dazu einen frechen Minirock und auf geht’s. Aber das schien ihr dann doch zu gewagt. Sie hatte ja keine Unterwäsche mehr. So entschied sie sich letztendlich für einen längeren Rock, der immerhin, fast bis zu den Knien reichte.

Auch wenn sie nicht aufreizend gekleidet war, so viel ihr doch unterwegs auf, dass keine der Frauen, die ihr begegneten auch nur annähernd so betont feminin angezogen war wie sie. Die hohen Absätze waren erst recht ungewöhnlich für das allgemeine Straßenbild.
Tanja fühlte sich sexy und die Tatsache, dass sie keine Unterwäsche trug machte sie an. Im Laden wurde es noch schlimmer. Am Regal mit verschiedenen Ruten sah sie sich mehrere Modelle an. Die Gerte, um die es ging, versprühte einen delikaten Charme. 60cm rosa Kunststoff, auf der einen Seite ein schwarz geflochtener Ledergriff und auf der anderen Seite ein kleiner schwarzer Lederflecken. Ja, Schwarz und Rosa passten gut zusammen.
Tanja verspürte innerlich diese Hitze. Sie glaubte, die Verkäuferin könne ihr von der Stirn ablesen, wozu sie dieses Ding kauft. Das erregte sie noch mehr. Doch die Erregung wurde gut im Zaum gehalten.

Eigentlich wollte sie ja auf dem Rückweg noch ein wenig durch die Geschäfte der Stadt bummeln. Der Weg war aber weiter und anstrengender als sie es sich vorgestellt hatte. Mit dem Fahrrad wäre es sicher einfacher gewesen. Tanja griff sich an den Kopf, als sie wieder zu Hause war. Noch dazu, da die Stiefelletten ihrer Dienstkleidung, die sie hier im Haus anziehen musste, nicht gerade kleinere Absätze hatten. Wer so dämlich ist, hat Prügel verdient, dachte sich Tanja und legte die Rute auf Reiners Platz.

Reiner benutzte sie allerdings selten. Seine Bestrafungen dienten bestenfalls dazu, um Tanja zu necken. Überhaupt war Reiner in seiner Rolle als Herr eher seltsam. Mal lies Tanja sehr viel durchgehen, dann wiederum bestrafte er sie für die kleinste Kleinigkeit. Die Strafe erfolgte meist erst Tage oder Wochen später, in Form von wohldurchdachten Gemeinheiten.
Für Tanja war es die Hölle, die sie liebte. Sie konnte sich nicht auf ein Verhaltensmuster von ihm einstellen. Er war immer ruhig und gelassen.

Doch gestern war es ihr gelungen, ihn aus der Reserve zu locken. Sie hatte sich aufgeführt wie eine Diva. Sie hatte gezickt und gestritten. Sie hatte ihm kundgetan, dass ihr, ihrer Meinung nach, ein regelmäßiger Aufschluss zustünde. Das Keusch-Bleiben setzte ihr mächtig zu.
Der Grund für ihre lautstarke Äußerung lag ganz einfach darin begründet, dass sie gerade sich selbst mit Ballettstiefeltraining gequält hatte und nun von den erlitten Strapazen so an gemacht war, dass sie sogar ihre Seele an den Teufel verkauft hätte, nur um sich einmal Befriedigen zu dürfen.

Die Sache endete nicht gut für Tanja. Sie musste mehrere Stunden gebeugt, in einen Pranger gefesselt, stehen und über ihr Verhalten nachdenken.
Als Denkanstoß verabreichte Reiner sogar ab und zu einen fröhlichen Hieb mit der rosa Rute. Dies aber nicht um seinen Unmut ab zu reagieren, nein, er tat es nur um zu necken. Nicht um eine Strafe mit Schmerz ab zu gelten, sondern um zu zeigen, dass er der Herr war und tun konnte was er für richtig hielt. Sicherlich sollte die Rute dabei, mal mehr, mal weniger, in Tanjas Po beißen, doch gnadenlosen Schmerz zufügen war das Letzte was er wollte.
Seltsamer weise hatte er das Gefühl, er könne sich genau vorstellen, was in Tanja vorging. Denn Jeantal in seinem Traum hatte doch ähnliches erlebt.
Auch an diesem Tag blieb Tanja unbefriedigt. Schlimmer noch. Sie musste Reiner bestätigen, dass sie begriffen hatte, dass es ihr nicht zu stand über die Befriedigung ihres Verlangens zu entscheiden. Das nur ihr Herr die Notwendigkeit angemessen beurteilen konnte. Zu dem musste sie ihn bitten, weiterhin streng in Keuschheit leben zu dürfen. Dafür durfte sie dann ihren Herrn lustvoll verwöhnen.

Um sich ab zu lenken schuf sie sich eine Art Ersatzbefriedigung, nämlich die Marder des intensiven Ballettstiefeltrainings als angenehm zu empfinden, weil sich dadurch der Erfolg einstellte, immer länger und weiter in diesen Dingern laufen zu können. Schon 6h konnte sie durchhalten.

Reiner bemerkte ihre Fortschritte und lud Tanja am Samstag zu einem abendlichen Essen in der Stadt ein. Tanja freute sich darauf. Sie wollte sich besonders sexy für ihn kleiden. Doch als Reiner verlangte, dass sie den Weg in die Stadt mit ihrem Ballettstiefeltraining verbinden soll, ihr dazu Neue, Kniehohe aus feinem Leder präsentierte, schlief ihr das Gesicht ein. Ihr wurde tatsächlich auferlegt, in der Öffentlichkeit mit den Dingern herumzulaufen. Wie nur sollte sie diese Teile verbergen. Zum Glück fand sie noch einen wadenlangen, schwarz – rot Karierten Rock.

Pünktlich war Tanja fertig. Reiner sagte nichts zu ihrer Garderobe. Er lächelte nur milde und gab ihr ein Küsschen. Die Tortur konnte beginnen.
Hand in Hand liefen sie Richtung Innenstadt. Um nicht auf zu fallen musste Tanja so normal wie möglich gehen. Hochkonzentriert setzte sie Schritt für Schritt. Sicherlich war es anstrengend und nicht gerade schonend für die Füße. Sie staunte über sich selbst, wie gut ihr das gelang.

Auch im Restaurant nahm kaum jemand Notiz von ihr. Sie war ein Gast wie jeder Andere auch. Reiner war Gentleman. Half ihr aus dem Mantel und beim Setzen. Wenn nötig stellte er sich so vor Tanja, dass sie nicht gleich gesehen wurde.
Tanjas Angst war unbegründet. Es wurde ein schöner Abend. Doch nun musste sie für den Rückweg noch mal die Strecke laufen. In ihr kochte bereits wieder das Blut. Wie gern hätte sie sich für ihre Mühe mit einem Orgasmus belohnen lassen.

Blöd nur, dass Reiner nicht den nach Hause-Weg einschlug, sondern mit Tanja in Richtung der kleinen Gasse lief. Wenige Minuten später fanden sie sich in den Geschäftsräumen dieses Juweliers wieder. Schon merkwürdig, dass sie um diese Zeit noch empfangen wurden.
Tanja hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Erst recht als die Inhaberin erschien, Reiner sie vorstellte und beide miteinander bekannt machte.
Sie war ganz in Latex gehüllt, damenhaft mit Rock, Korsett und Stiefeln. Ihre sonst fülligen Haare hatte sie streng nach Hinten gebunden und sie wirkten noch nass vom Waschen. Ihre Erscheinung wirkte vornehm, elegant und vor allem dominant.

Tanjas Gefühl sollte Recht behalten, denn Reiner sagte zu ihr. „Tanja, du wirst dir sicherlich denken können, dass wir wegen dir hier sind. Doch vorab müssen wir noch etwas klären. Ich hatte dich gebeten, deine Kleider und Röcke nach meinem Geschmack aus zu wählen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du nicht begriffen hast, was ich meine. Anderweitig hättest du ja auch mal fragen können. Doch du hast bisher noch kein einziges Mal gezeigt, dass du meine Anweisung befolgst, dass du weißt was ich will. … Nun denn, da muss ich dir wohl ein bisschen Hilfestellung geben. … Zieh den Rock aus!“
Tanja war es peinlich, hier so mitten im Laden. Hilfesuchend sah sie zu der Latexfrau. Doch die lächelte unberührt, als ob sie so etwas öfter erlebte. Es blieb ihr nichts weiter übrig als zu gehorchen. Sie öffnete den Reißverschluss und lies den Rock fallen. Zähneknirschend aber ganz Damenhaft bat sie um Reiners Hand, damit er ihr beim aussteigen hilft.

Die Ladenbesitzerin pfiff durch die Zähne. Tanja suchte nach dem Grund. Weil sie nackt war, weil sie keine Frau war, oder wegen dem Metallteil das sie trug. Peinlich genug war es allemal.
Reiner reichte Tanja etwas aus Stoff. Es war ein Minirock. In Material und Aussehen war er genau so wie der Rock den Tanja gerade ausgezogen hatte. Nur war er viel, viel kürzer. Immerhin bedeckte er die Spitzenränder der Strümpfe und somit auch das eingesperrte Schw.... .
„Phantastisch.“ Feierte Reiner. „Das ist doch eher nach meinem Geschmack. Diese Länge, liebe Tanja, ist für dich ab heute Standard. Kürzer immer, länger nimmer. Damit du zukünftig auch immer richtig liegst, wird die gute Frau hier, so freundlich sein, dir auf jeden Oberschenkel, am Saum dieses Musterrocks, einen klitzekleinen Strich zu tätowieren. Niemals wieder wirst du ohne meine Erlaubnis, ein Kleidungsstück tragen, dass deine schönen Beine mehr als bis dahin bedeckt!! …..Wenn du dazu die Strümpfe bitte ein bisschen nach unten schieben würdest!“

Tanja kochte vor Wut und vor Verlangen. Doch sie gehorchte. Dann ging sie auf die Frau zu, die ihr mit der Hand den Weg ins Nebenzimmer wies.
Hier durfte Tanja in den Kurzen Rock steigen, der den Nahmen Mini durchaus verdiente. Doch so vulgär kurz war er nun auch wieder nicht. Er bedeckte den Rand der Halterlosen und der Keuschheitsschmuck samt Inhalt war auch nicht zu sehen. Dennoch ging es knapp zu. Tanja wurde es nur von der Vorstellung schummrig, so und noch dazu ohne Unterwäsche auf die Straße zu gehen. Vor allem Heute, wo sie obendrein in diesem bizarren Schuhwerk herumspazierte.

Von der Dame in Latex wurde Tanja, an einer Wand stehend, fest geschnallt. Bewegen war unmöglich. Die paar Piegser mit der Nadel waren gar nicht so schlimm.
Dann begriff Tanja gar nicht wie ihr geschah, denn Reiner entfernte das Metallding zwischen ihren Beinen. Da Tanja nun schon etliche Wochen unbefriedigt war und ihre eigene bizarre Lust sie ständig heiß machte, war es kein Wunder, dass der Eingesperrte sofort wie ein Pfahl stand.
Ein kleiner Rest Scham war zwar noch vorhanden, wie sie da so stand, mit dem Rocksaum hinter den Bund geklemmt. Ihr, für eine Frau nicht gerade typisches Teil, hart erigiert, in die Luft reckend. Doch das Verlangen und die Hoffnung auf einen erlösenden Orgasmus in Kürze erleben zu dürfen, waren stärker.

Die Dame in Latex brachte aus einem Nebenraum eine nackte, junge Frau, nur mit kugelrunden Fäustlingen bekleidet, auf allen Vieren kriechend, an einer Leine am Halsband geführt zu Tanja. Ohne zusätzliche Anweisung kniete die sich vor Tanja und nahm den Pfahl in den Mund. Doch das war Alles. Sie bewegte sich nicht und machte auch nichts weiter, außer dass sie vielleicht ein bisschen mit der Zunge unauffällig an der Eichel spielte.

Zitternd und flehend sah Tanja zu Reiner. Der stellte sich hinter die Sklavin, streichelte Tanjas Wange und schob ihr seinen Daumen in den Mund. Gierig lutschte sie daran. „So meine liebe Tanja, natürlich sollst du auch mal ein bisschen Spaß haben. Aber da mir den Anblick deiner schönen Beine ständig vorenthalten hast, mich sozusagen ständig geneckt hast, werde ich mich revanchieren. Dieses gut ausgebildete Ding, hier vor dir, wird dich zwar bis zum Höhepunkt verwöhnen, doch du musst mindestens 10 Minuten ohne Abschuss durchhalten. Danach kannst du deinen Orgasmus genießen. Sollte es dir aber eher kommen, ist das … eigentlich, auch nicht weiter schlimm. Lediglich wirst du dann, von mir, mit gefesselten Händen, an einer Leine nach Hause geführt. Es liegt bei dir.“

Tanja sah das Halsband, mit der feingliedrigen Kette und der der Lederschlaufe daran, hinter Reiner auf dem Tisch liegen. Diese Drohung lies ihren Schwanz noch härter werden.
Reiner trat beiseite, zog eine einfache Küchenuhr auf, stellte 10 min ein und stellte sie, gut sichtbar, neben das Halsband, auf den Tisch.
Die Latexdame hockte sich neben ihre Untergebene. „Noch bevor die Uhr bimmelt hast du dein Werk vollbracht und das Schwänzchen sauber geleckt. Wenn nicht, wirst du die Nacht nicht in meinem Bett verbringen, sondern im Keller, im Pranger. Da kannst üben, bis deine Zunge und die Lippen Blasen werfen. ...Fang an!“

Na toll. Eine der Beiden würde in jedem Fall den Kürzeren ziehen.
Mit einem Glas Sekt in der Hand sahen die Latexdame und Reiner belustigt dem Treiben zu. Tanja stellte sich vor, wie das arme Mädel im Pranger steht, schließlich kannte sie ein solches Gerät auch. Dann stellte sie sich vor, wie sie an der Leine durch die Nacht stolperte. Beides heizte ihr Feuer an. So war es auch nicht zu verhindern, dass sie sich, nach noch nicht einmal der Hälfte der Zeit, gewaltig entlud. Die arme Sklavin hatte Mühe so schnell zu schlucken.

Tanja tröstete sich damit, dass sie wohl das kleinere Übel erdulden musste. Für diesen Abschuss gönnte sie der Sklavin das Nachtlager in einem weichen Bett. Tanja war total entspannt, hatte weiche Knie und eine gewisse -leck mich doch - Stimmung hatte sich eingestellt. Willig lies sie sich einen Knebel einsetzen, das Halsband und die Keuschheitsschelle anlegen.
Ein neues Model, wie sich herausstellte. Die hier war nicht mehr komplett geschlossen, sondern gitterartig. Nur hinter der Eichel trennte ein enger Vollmetallring den Schaft von der Kuppe. Die war ebenfalls ein Gitter und lies sogar etwas Platz für eventuelles errigieren der Eichel.
In die Harnröhre wurde jetzt, anstelle des Prinzenzepters, ein kleiner Schlauch eingeführt und an der Kuppe verschraubt. Insgesamt fühlte es sich aber an, als ob dieses Modell enger war als der Vorgänger.

Die Dame in Latex zwickte Tanja in die Nippel und fragte sie warum diese noch nicht geschmückt waren. Nippelringe waren für eine Sklavin doch eigentlich Pflicht. Sie hatte auch noch ein Geschenk für Tanja. Nämlich einen gut 3cm breiten Hodenring. Zur Besonderheit der Keuschheitsvorrichtung gehörte es, dass sie an der Unterseite mit einem Schloss gesichert wurde, dass man damit auch den Hodenring mit anschließen konnte und die austauschbare Kuppe auch damit abgeschlossen wurde. Das Vorhängeschloss dass Reiner wählte war nicht gerade klein und Tanja war sich sicher, dass es zumindest Teilweise unter diesem Kurzen Rock herausschauen würde.

Sich peinlich vorgeführt vorkommend, stöckelte Tanja, der Leine folgend, Reiner hinterher. Die Scham wandelte sich zur Gleichgültigkeit. Eifersucht machte sich in ihr breit. So glaubte sie, in Reiners Augen ein seltsames Funkeln bemerkt zu haben, als er sich von Nikoll (die Dame in Latex) verabschiedete.

90) Ausflug
199. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 10.05.17 20:02

90) Ausflug

Reiner nahm den geringfügig längeren Weg durch den kleinen Park. Hier lies es sich angenehmer Laufen. Einige wenige Laternen beleuchten die Wege spärlich.
Unten auf der Brücke lehnte sich Reiner ans Geländer. Er zog Tanja zu sich heran, knetete zärtlich ihren Busen und streichelte ihr Gesicht. Tanja blickte trotzig zur Seite, obwohl sie schon wieder geil war.
„Aha, Madame ist bockig? Eigentlich hatte ich ja etwas Dankbarkeit erwartet, für den schönen Abend. Oder passt dir dein Dresscode nicht? Ist es zu viel verlangt, dich für mich hübsch anzuziehen? Ich werde dir zeigen, dass so ein kurzer Rock auch für dich von Vorteil ist.

Reiner band ihre Leine, kurz hinterm Halsband, am Geländer fest , so dass Tanja nach vorn gebeugt stehen musste. Die auf dem Rücken gefesselten Hände konnte sie auch nicht zum Abstützen verwenden. Reiner ging hinter sie, schob den Rock hoch und knetete ihren Arsch. Unvermittelt hob er einen dünnen Ast vom Boden auf und zog ihr einen sanften Hieb über beide Backen. Sicherlich zwickte es ordentlich, denn Tanja schrie in ihren Knebel.
Doch Reiner ignorierte es und nahm sie im Gleichen Augenblick von Hinten, bis es ihm gewaltig kam. Tanja konnte kaum begreifen wie ihr geschah. Doch irgendwie schien es ihr nicht unangenehm zu sein, denn in der Keuschheitsschelle war kein Platz mehr. Sie war total angemacht und wünschte sich nichts sehnlicher als ebenfalls kommen zu dürfen. Doch in diesem Moment blieb das Vergnügen Reiner vorbehalten. Tanja hatte ja ihren Spaß bereits gehabt.

Noch bevor Tanja sich einigermaßen herunterfahren konnte, hatte Reiner die Leine vom Geländer gelöst und seinen Weg fortgesetzt. Tanja war geschafft. Ihr zitterten die Knie noch mehr als vorhin. Den Schmerz in den Zehen und die Anstrengung in den Ballettstiefeln zu laufen nahm sie gar nicht mehr war. Doch am Waldrand war Schluss. Sie konnte einfach nicht mehr.
Reiner war kein Unmensch. So hob er Tanja auf den Arm und trug sie nach Hause. Fürsorglich entfernte er die Fesseln, zog sie aus, setzte sie unter die Dusche, rubbelte sie anschließend trocken und brachte Tanja ins Bett, wo sie erschöpft einschlief.

Als Reiner am Morgen erwachte, war Tanja bereits aufgestanden. Er staunte nicht schlecht, als sie das Frühstück ans Bett brachte. Gestern konnte sie nicht mehr stehen, weil ihr die Füße schmerzten und jetzt hatte sie sich diese Folterschuhe schon wieder angezogen. Sie stellte das Tablett neben das Bett und machte einen Knicks. „Haben der Herr gut geschlafen?“ fragte sie schnippisch und Reiner wunderte sich, was das soll. Noch bevor er geantwortet hatte, war Tanja unter die Decke gekrochen und blies ihm ordentlich Einen. Anschließend, Reiner lag noch etwas benommen da, nahm sie das Tablett, stellte es ruppig über ihn und setzte sich daneben. Liebevoll schob sie Reiner kleine Bissen in den Mund und aß selber auch. Gerade so als sei nichts gewesen. Als ob es die normalste Sache der Welt war, den Tag so zu beginnen. Reiner versuchte Tanjas Gedanken zu ergründen. Irgend Etwas hatte dieses Biest doch vor.

Die Vertrautheit, die Reiner mit der strengen Gummilady, aus dem Studio, pflegte war Tanja nicht geheuer. Die Eifersucht nagte in ihr. Sie würde es Reiner spüren lassen. Sie war seine Nummer 1. Sie hatte sich für ihn einschließen lassen. Sie war seine Frau, seine Geliebte und seine Sklavin.
Sie war das was sie immer sein wollte. Sie würde ihn heiß machen, ständig und überall, bis er den Verstand verliert und nur noch Augen für sie, Tanja, hat. Wenn sie dafür die kürzesten Miniröcke anziehen muss, dann würde sie es eben tun und sie musste dieser Gummischlampe klarmachen, das Reiner nicht mehr zu haben war.

Immer wenn Reiner in Tanjas Nähe war, verhielt die sich ziemlich auffällig. Sie drehte betont mit dem Hintern und auch ihre Gesten und Mimik wirkten besonders verführerisch. Es gelang ihr tatsächlich, Reiner dazu zu bewegen, dass er sie erneut nahm. Sie hatte sich vorgenommen, sich so oft von ihm fi.....zu lassen oder ihm Einen zu blasen, bis er sie um Gnade anfleht, weil ihm sein bestes Stück schmerzt.

Zwar bettelte Reiner nicht um Gnade, aber er stellte Tanja zur Rede, womit er diese intensive Aufmerksamkeit verdient hatte. Mit der Reaktion war Tanja nicht ganz so zufrieden und wollte ihm ihre Abneigung gegenüber Nikoll nicht direkt an den Kopf knallen. Also musste sie die Taktik ändern. Dabei kam es ihr in den Sinn, mal mit Nikoll zu reden. Vielleicht würde das ja fruchten. Um nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, bat sie Reiner darum, entsprechend des Vorschlags von Nikoll, sich die Brustwarzen beringen zu dürfen.
Er war natürlich davon begeistert und fragte ob er sie bekleiden solle. Genau das wollte Tanja nicht, lehnte dankend ab und meinte er solle sich überraschen lassen.

Tanja hatte keine Ahnung, worauf sie sich hier einließ. Dennoch machte sie sich am Wochenanfang auf den Weg in die Altstadt. Etwas mulmig war ihr schon zumute. Die Tatsache, dass ihr Rock von nun an ständig so kurz sein würde und gerade so die Spitzenränder der Halterlosen bedeckte, lies ihr Wangen glühen. Zusammen mit den schicken Lederstiefeln sah das Ganze natürlich umwerfend sexy aus. Doch ihr Selbstvertrauen reichte noch noch lange nicht aus, zu Vergessen, dass sie kein Höschen trug. Sie musste sich schon etwas anstrengen, um zu verhindern, dass man ihr Geheimnis entdeckte.

Im Laden von Nikoll war nur deren Gehilfin zugegen. Die war mindestens genau so sexy chic gekleidet wie Tanja. Sie trug ein so eng anliegendes Oberteil, dass sich die Wölbungen ihres herrlichen Busens auffällig hervor taten und auch Nippelringe erkennen ließen. Dazu ein Ledermini und Stiefel mit sehr hohen Absätzen. Da das Oberteil keinen Kragen hatte, fiel dieses stählerne Halsband mehr als deutlich auf, dass Jene trug. Tanja fragte sich, was es wohl damit auf sich hatte.
Tanja war es ein bisschen peinlich, der gegenüber zu stehen, die wusste was sich unter ihrem kurzen Rock befand. So bestand sie zunächst darauf, ihr Anliegen nur Nikoll persönlich vor zu tragen.
Die Gehilfin bedauerte es zutiefst, dass Nikoll nicht im Haus war. Mit freundlichen Worten lud sie Tanja zu einer Tasse Kaffee ein. Als Tanja saß bemerkte sie, dass der Rock im Stehen zwar lang genug war, aber im Sitzen nicht ausreichte die Spitzenränder der Strümpfe zu verbergen. Egal wie sie die Knie zusammenpresste, wie Damenhaft sie sich mühte, es war ihr nicht möglich zu verhindern, dass die Strumpfränder in den sichtbaren Bereich kamen.

Die Gehilfin bemerkte Tanjas Verlegenheit. Um die kühle Stimmung etwas auf zu wärmen machte sie Tanja, für ihr sexy Outfit, Komplimente. Dann stellte sie sich als Tamara vor und bestätigte, mit einem Verweis auf das Halsband, dass sie ebenfalls den Status einer Sklavin hatte.
Im Gespräch, so nach und nach, faste Tanja Vertrauen und öffnete sich. Am Ende erzählte sie sogar von ihrer Eifersucht. Tamara war verständnisvoll und beschwichtigte Tanjas Sorgen.
Nach einer Weile stand Tamara auf. Setzte sich neben Tanja auf die Couch. Rutschte ganz dicht an sie heran. Drehte sich zu ihr und schob ihr die Hand unter den Rock. Tanja war zur Salzsäule erstarrt. Ihr Mund war trocken und ihr Kopf glühte. Etwas Anderes glühte auch. Ängstlich wartete sie ab was passieren würde.

Tamara spielte mit dem Keuschheitsschmuck. Sie sah Tanja tief in die Augen und meinte. „Ich habe einen Schlüssel zu deinem Käfig.“ …. „Wir haben von allen Keuschheitsschellen, die wir ausgeliefert haben, die Ersatzschlüssel. Ich könnte dir einen Handel anbieten. Interessiert?“

Natürlich hatte Tanja Verlangen danach sich zu befriedigen und Tamara war nicht unattraktiv. Im Gegenteil. Obwohl Tanja mit einem Mann zusammen lebt, fand sie diese Tamara irgendwie heiß. Dennoch war sie unsicher. „Was meinst du damit? Wie hast du dir das vorgestellt?“
„Sieh her!“ Sprach Tamara. Dabei stellte sie sich vor Tanja und hob ihren Rock an. Sie hatte auch kein Höschen an. Aber sie trug auch keinen Keuschheitsgürtel. Ihre Scham war völlig kahl. Lediglich die äußeren Lippen waren längs durch getunnelt. „Meine Herrin verschließt mich nicht ständig. Sie erlaubt mir, mich zu befriedigen, wann immer ich will. Lediglich den Umgang mit Männern hat sie mir untersagt. Wenn ich dich so ansehe, würde ich nie auf die Idee kommen, dass du ein Mann bist. Aber dennoch hast du Etwas, das ich schon lange nicht mehr spüren durfte.
Also wie ist es? Wir können beide unser Vergnügen haben. Bist du dabei?“

Eigentlich war die Situation momentan zu Viel für Tanja. Sicherlich, früher hatte sie oft Sex mit dem Weiblichen Geschlecht. Doch nach dem sie zu Tanja wurde akzeptierte sie, dass eher die Männer auf sie standen. Doch Liebeleien mit Frauen waren mindestens genau so reizvoll. So willigte sie in Tamaras Vorschlag ein. Wenn sie es mit einer Frau trieb, war das doch kein so richtiger Betrug an ihrem Mann, redete sie sich ein.

Allerdings hatte Tamara, das kleine Luder, noch einige Forderungen dazu. „Meine Herrin liebt es über mich zu verfügen. Ich bin gern devot. Dennoch würde ich auch gern mal bestimmen. So wirst du einige Dinge tun müssen, die mich anmachen. 1)Du wirst zu jeder unserer Sitzung in deinen geilen Ballettstiefeln erscheinen. …. 2) Ich werde das Piercen deiner Nippel in unser Liebesspiel einbauen. Ich kläre das mit Nikoll. … 3) Ich werde dich fesseln und grundsätzlich auf dir reiten. … Du verstehst, fesseln muss ich dich, damit du dir deinen Schmuck hinterher auch wieder anlegen lässt und was die Ballettstiefel angeht, so wirst du deinen Herrn davon überzeugen, dass er sie dir mit einer Manschette oder so abschließt, so dass Du sie auch nur zu Hause an und wieder ausziehen kannst. Mich erregt die Vorstellung, dass du auf diesen Stelzen bis hier her tippelst. …. Also wenn du wirklich willst, sehen wir uns am Mittwoch 14,°° Uhr.“

Tanja stand total perplex auf der Straße. Sie hatte nicht einmal mitbekommen, wie Tamara sie bei den letzten Worten nach draußen geführt hatte.
In der Hand hielt sie silbern glänzende Metallmanschetten zum Abschließen. Tanja musste sich kurz sortieren. Verwirrt lief sie nach Hause. Doch so im Gehen wurde ihr klar, dass sie den Vorschlag annehmen würde. Es war ihre Natur, dass sie manche Dinge auf die Spitze treiben musste. Sie konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen.

Tamara hatte den Termin absichtlich so gewählt. Denn Nikoll war Mittwoch Nachmittag immer im Fitnessstudio. Sie erzählte von Tanjas Vorstellungen und sogar von deren Eifersucht. Natürlich erzählte Tamara nicht die ganze Wahrheit. So schwindelte sie, dass Tanja nur am Mittwoch könne.
Nikoll hegte keinen Argwohn. Für sie war Tanja eine ganz normale Kundin. Was das Piercen betrifft, so konnte sie sich auf Tamara verlassen. Das konnte sie wirklich gut. Für sie würde noch genug andere Arbeit übrigbleiben. Wegen diesen Tittchen den Mittwochstermin verschieben, wollte sie nicht.

So kam der Mittwoch. Tanja lies sich in die Stiefel einschließen, was Reiner durchaus beeindruckte. Die kommenden 9h würde sie die Teile nicht von den Füßen kriegen. Was noch nicht hieß, dass sie 9h damit rumlaufen musste. Im Haus gab es genug Möglichkeiten sich aus zu ruhen.
Reiner war weg. Um die Mittagszeit wurden die Stiefel schon lästig. So seltsam es klinkt, aber sie wurde davon ziemlich rollig, da sie keine Möglichkeit hatte die Schuhe aus zu ziehen und ihr nichts weiter blieb als die Unbequemlichkeit aus zu halten.
Noch schlimmer wurde es, als sie sich ausgehfertig im Spiegel sah. Diese Fußfesseln waren alles Andere als unauffällig. In Tanja kochte das Blut vor Erregung. Obwohl sie auch Zweifel gehegt hatte, ob es Richtig sei zu Tamara zu gehen, stand jetzt für sie fest, sie musste dahin.
Selbst da feststand, dass sie dazu, am heller lichten Tag, im Minirock, ohne Unterwäsche, in Ballettstiefeln und mit silbernen, auffälligen Manschetten daran durch die Stadt laufen musste.

So stand Tanja, wenige Minuten vor 14,°°Uhr in Nikolls Laden. Tamara begrüßte sie fröhlich. Übermütig faste sie Tanja unter den Rock, um zu prüfen, ob noch Alles da sei. Dann führte sie Tanja nach hinten, in einen extra Raum und bat diese sich zu entkleiden.
Bis auf Strümpfe und Stiefel legte Tanja ihre Kleidung ab. Der Raum war kein Behandlungszimmer. Er kam eher dem Spielzimmer Nahe, welches sich in Reiners Keller befand.
Tamara fesselte Tanja an ein Kreuz, kein X, ein Kreuz eben. Die Füße streng an den Sockel geschnürt und die Arme seitlich ausgestreckt fixiert. Sie kippte das Kreuz in die Waagerechte, so dass Tanja nun darauf lag. Tamara verpasste Tanja einen Knebel und verband ihr die Augen. Dann sicherte sie den Brustbereich mit einem Riemen jeweils ober- und unterhalb des Busens. Nun drückte sie noch die Außenseiten des waagerechten Balken vom Kreuz nach unten, so das Tanjas Arme über streckt wurden. Zwar jammerte diese in ihren Knebel, doch Tamara lies dies kalt, weil so der Bewegungsspielraum von Tanja noch mehr eingeschränkt war.

Tanja fühlte ihren Schw... sofort hart und steif werden, als das Keuschheitsding entfernt wurde. Tamara hatte ihr also nichts vorgemacht. Kurz darauf wurde eben dieser Schw... von etwas Warmen, Feuchten umgeben. Ein herrliches Gefühl, wie Tamara auf ihr ritt. Tanja genoss es in ihrer dunklen, stummen Welt. Dann fühlte sie, wie es aufstieg, wie es nicht mehr zu halten war. Sie kam wild und intensiv. Doch gleichzeitig bohrte sich dieser unheimlich stechende Schmerz durch die Brustwarzen. Tamara konnte gerade noch die Nadel durch die Nippel stoßen bevor es ihr kam.

Welch genüsslicher Moment für Beide. Tamara lies es ganz langsam ausklingen. Dann schob sie den Nadeln die provisorischen Stecker hinterher, desinfizierte noch einmal und überklebte die Nippel mit einem Verband. Tanjas Schw....chen hatte für Heute genug und keine Lust mehr groß zu sein. Um so leichter lies es sich wieder einsperren.
Tanja wurde von dem Kreuz losgebunden und obwohl sie ziemlich fertig war, grinste sie Tamara schelmisch an.

Irgendwie hatten sie die Welt um sich vergessen. Doch als sie sich anzogen, fühlten Beide, dass sie beobachtet wurden. Zwei Gestalten lehnten, mit verschränkten Armen, der Eine Rechts, die Andere Links im Türrahmen. Sofort wussten die Turteltauben, das diese ein Nachspiel haben würde.
Na ja, ändern lies sich jetzt eh nichts mehr......

Reiner und Nikoll beschlossen, sich gemeinsam den untreuen Partnern zu widmen. Irgendwie hatten sie einen guten Draht zu einander.



91)
200. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von unisys am 10.05.17 20:48

Hallo Holzfäller

wieder einmal eine tolle Fortsetzung ich bin jetzt schon neugierig wie es weiter geht.

LG Unisys
201. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Holzfäller am 17.05.17 21:22

Danke, Unisys, das wenigstens Du, nach langer Zeit, mal einen Kommentar abgegeben hast. Um so mehr führchte ich, dass Du mich, für das nun Folgende, hassen wirst.

91) Epilog

So gibt die Situation genug Stoff um die Geschichte unbegrenzt fort zu setzen. So zum Beispiel, wie die vier eine Fetishparty besuchten, Tanja und Tamara, beide Ballettstiefel tragend, im gleichen Kleid, nur jeweils andersfarbig, ihre Keuschheit präsentierend und an den intimsten Stellen angeleint, vorgeführt wurden. …...

Aber irgendwann muss mal Schluss sein.
Stellen wir uns also vor, dass Reiner und seine Tanja noch viele schöne Stunden und interessante Abenteuer erlebt haben. Ich würde es ihnen gönnen. …... Unser Kopfkino lässt da ja so Einiges zu.

In Wirklichkeit war es leider dann doch nicht ganz so. Zwar hatte Reiner eine Zeitlang mit Tanja per Mail Kontakt, doch irgendwann verlor sich das Ganze.

Der Lottogewinn blieb Reiner auch verwehrt. Doch dafür hatte er einen Schatz gefunden. Sie, nur wenige Jahre jünger als er, mit 2 fast erwachsenen Kindern (für die im Haus auch noch genug Platz und Wärme war). Ihr Gemüt strahlte, als ob die Sonne in ihr wohnen würde. Sie war fast immer gut drauf und sie lies sich auch von unangenehmen Dingen nicht die Freude am Leben verderben. Sie brauchte immer was zum Tun. Sie war quirlig und doch besonnen. Mal war sie dominant und dann wieder anschmiegsam wie ein Kätzchen.

Immer wenn sie und Reiner ihren Ex in der Stadt trafen, konnte Reiner nicht begreifen, wieso dieser Depp, diese tolle Frau, für das dämliche Pummelchen an seiner Seite verlassen hatte. Nur weil sie erheblich jünger war? Oder war ihre Beziehung nur zu Anspruchsvoll für ihn gewesen?
Man weiß es nicht. Aber Glück für Reiner und das in mehrerlei Hinsicht.

Neben ihr konnte Reiner sich eben als Mann fühlen, denn sie war die Frau. Von den Zehen bis zu den Haaren. Immer passend geschminkt und immer adrett gekleidet. Natürlich dem Anlass entsprechend. Minirock und hohe Hacken waren genau so Mittel zur Selbstdarstellung wie Jeans und Turnschuh.
Sie versuchte sich auch nicht an Dingen, die man eher dem Mann überlassen sollte. Niemals wäre es ihr in den Sinn gekommen, Reiner ihren Willen auf zu zwingen. Wozu auch? Er würde eh alles für sie tun.

Seit sie bei ihm lebt, geht kaum noch etwas schief. Das Schicksal neckt derzeit wahrscheinlich einen Anderen.
An seinen Traum kann Reiner sich noch sehr gut erinnern. Für sein ausgefülltes Leben braucht er aber keine bizarren Abenteuer mehr. Nur selten und dann heimlich schaut er mal im Forum vorbei, um die die eine oder andere, interessante Geschichte zu lesen.

Ich für meinen Teil wünsche Reiner und seiner Liebe ein wunderbare Zeit, solange es eben geht.

Tja, liebe Leser, entsprechend der Überschrift lässt sich ja unschwer erkennen, dass dies nun der unwiderruflich, letzte Teil (wahrscheinlich auch der Langweiligste), oder mein letztes Wort zu der Geschichte ist. Nun Ja, die Ansprüche sind eben hoch gesteckt. Ich würde mich aber riesig freuen, wenn hier im Anschluss noch zahlreiche Kommentare, oder bewegende Gedanken angefügt würden.

Ich empfehle mich und wünsche Euch Lesern alles Gute.
202. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von Lady Mystica am 02.06.17 22:57

Lieber Holzfäller,

Ich danke Dir für die tolle Geschichte. Sie war im großn und ganzen SEHR anregend und ich konnte sogar die eine oder andere Idee aus Deiner Geschichte an meinem Sub ausprobieren.

Natürlich ist es schade, dass es irgendwann mal zu Ende ist. Aber ich finde, irgendwann muss einfach Schluss sein. Eine Gute Geschichte definiert sich nicht durch endlosigkeit, sondern durch Höhepunkte und auch eben durch ein Ende.

Ich bin guter Hoffnung, bald wieder eine neue Geschichte von Dir lesen zu können.

203. RE: Reiner Zufall (reloaded)

geschrieben von sklavechris am 08.06.17 20:34

Hey Holzfäller, vielen, vielen Dank für die wunderbare Geschichte. Auch wenn ich gestehen muss, dass der twist ein bißchen viel für mich war, so habe ich es immer genoßen deine Geschichte zu lesen, teilweise sogar richtig nach einem neuen Teil gegiert. Eine wundaerbare, top geschriebene Geschichte. Chapeau!


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