Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von einfachgutdrauf am 28.12.14 19:32
letzter Beitrag von gummi-mike am 30.04.15 20:08

1. Ohne Wenn und Aber

geschrieben von einfachgutdrauf am 28.12.14 19:32

1. ) Der Einstieg

„Ich habe die Schnauze jetzt echt voll von Deinem ewigen „ich will FLR, ich will Dir dienen, blablabla…“ – das ist doch alles nur Dummes Gesülze wenn Du gerade geil bist. Aber dann soll ich Deine Wunschzettel abarbeiten, von „Dienen“ und „Gehorsam“ willst Du doch gar nichts wissen.
Und wenn meine Eltern am Wochenende kommen wirst Du Dich wieder verhalten wie ein Arsch und nicht wie der devote Gentleman, den Du mir immer in Deinen Fantasien mailst. Sieh endlich ein dass Du gar kein FLR kannst…“ mit diesen klaren Worten werde ich von ihr am Freitag vor Weihnachten empfangen. Völlig perplex stehe ich in der Küche wo sie gerade kocht und schaue sie an, weiß nicht was ich sagen soll. Da legt sie nach:
„Andererseits ist Weihnachten und ich weiß wie sehr dich das ganze Thema anscheinend interessiert. Also gebe ich Dir eine allerletzte Chance mich zu überzeugen dass Du es ernst meinst. Geh jetzt nach nebenan, ohne PC, ohne TV, Dein Handy legst Du hier auf den Tisch. Überlege Dir endlich was genau Du eigentlich willst, wonach Du wirklich suchst und was Du bereit bist dafür zu tun. Sage jetzt nichts, nimm Dir ein Blatt Papier und einen Stift mit und in genau einer Stunde komme ich zu Dir. Entweder spielst Du wieder irgendein sinnloses Ballerspiel, was bedeutet dass wir diesen ganzen FLR-Kram ein für alle Mal ad acta legen – oder Du hast gute Gründe die mich überzeugen dass Du es ernst meinst.
Geh jetzt.“

Oha, sie meint es ernst, wirklich ernst. Ich hole Papier und Stift, verziehe mich auf die Couch im Arbeitszimmer und fange an mir Gedanke zu machen. Und ich merke dass es wichtig ist dass ich mir erstmal Gedanken mache was ich wirklich will. Ist es wirklich so, dass ich sie „bottom-up“ dominiert habe, sie zum Abarbeiten meiner Wunschzettel benutzt habe und mir selber nur vorgegaukelt habe dass ich ja ach so gerne der tabulose Sklave wäre? Es ist nicht leicht für mich es mir einzugestehen – aber ja, zum Großteil war es tatsächlich so. Obwohl ich nach so vielen Geschichten und Ratgebern in den einschlägigen FLR-Foren doch so sicher war dass dies genau die Beziehungsform sei, die ich immer gewollte hatte. Eine Beziehung in der sie die Herrin und ich ihr ergebener Sklave bin, das war es doch eigentlich was ich immer wollte? Und wie haben wir es im Alltag ausgelebt? Beide spät vom Job nach Hause, schnell was gegessen, wichtige Themen besprochen, Couch, fernsehen, Bett.
Und wie soll es jetzt weitergehen – eine absolut konsequente FLR (ist das überhaupt in unseren Alltag integrierbar) oder einfach eine stino-Beziehung? Und was bin ich wirklich bereit dafür zu tun? Und bin ich im Falle des Falles wirklich bereit es mit allen Konsequenzen zu tun; ihr wirklich tabulos und 24/7 ergeben zu dienen?
Ich spüre bei all diesen Überlegungen eine unbeschreibliche Wärme, einen inneren Druck, einen schnelleren Puls und nicht zuletzt eine pralle Erektion in meiner Jogginghose. In meiner Jogginghose, soweit ist es schon gekommen…
Es kann also nur eine Antwort geben: ja, ich will. Mit allen Konsequenzen.

Ich schreibe meine Antwort auf den Zettel, hole tief Luft, ziehe mich auf und knie mich hinter die Tür; den Zettel in den Händen.

Nach deutlich über einer Stunde (meine Knie tun mittlerweile höllisch weh) höre ich ihre harten Absätze auf dem Parkett, sie kommt. Sie öffnet die Tür, schaut sich um, muss sich etwas bücken und nimmt den Zettel auf dem steht „Ich liebe Dich Prinzessin und fortan möchte ich Dein ergebener Ritter sein. Ich respektiere Dich in Deiner Führungsrolle und werde lernen mich nach Deinen Regeln zu fügen.“
Sie nimmt wortlos den Zettel und verlässt den Raum. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit bis sie sich wieder zu mir bewegt.
„Komm rüber ins Wohnzimmer“ ich will aufstehen, sie schaut mich grimmig an, zeigt wortlos auf den Boden. Sie erwartet anscheinend dass ich auf allen Vieren rüberkrabbel. Ich stehe absolut nicht auf Petplay und finde das Rumkrabbeln albern, aber ok, ich nicht schon nach einer Stunde aufmüpfig werden.
Drüben angekommen habe ich mich erneut hinzuknien, das deutet sie mit einem Handzeichen an (wir hatten mal diverse Handzeichen geübt, zB hinknien mit Augenkontakt oder ohne, breitbeinig gebückt, auf dem Rücken liegen etc), die Beine sollte ich etwas spreizen, die Stirn auf den harten Fußboden und die Arme auf dem Rücken verschränken.
Sie sitzt derweil noch immer im Business-Outfit und mit einem Champagner auf der Couch und hat sich anscheinend Notizen zu meinem Satz gemacht.
„ich hatte gehofft dass Du aufgibst und wir das Thema FLR lassen, denn so wie es war hat es uns beiden keine Erfüllung gebracht. Gut, wenn Du mir wirklich dienen willst dann nach meinen Regeln. Ich bin sicher dass Du noch keine Ahnung hast wie sehr sich Dein Leben dann ändern wird, aber Du hast es so gewollt und jetzt bekommst du es.“ Ein langer und ernster Blick ihrerseits führt über mich.
„Bevor Du Dich entscheidest erkläre ich Dir jetzt die Regeln. Entweder Du akzeptierst diese vollständig oder wir lassen es gleich sein. Klar?“
„Ja“
„Ja – was“?
„Ja, Prinzessin, ich habe verstanden dass es Deine Regeln sind die zählen, nur Deine Regeln und nichts als Deine Regeln“.
„Schauen wir mal wie lange Du es diesmal aushältst, gehört habe ich das schon zu oft von Dir…
Also, hier sind ein paar erste Regeln für unsere weitere Beziehung:
1.) Wenn ich Dir etwas sage, egal was es ist, dann zeigst Du mir dass Du mich verstanden hast und wirst es umgehend erledigen. Wenn Du es inhaltlich nicht verstanden hast hebst Du wie in der Schule einen Finger und wenn Du dazu aufgefordert bist darfst Du eine Rückfrage stellen.

2.) Deine ewigen Widerworte gehören der Vergangenheit an. Ich glaube das freut mich am meisten.

3.) Mein Wohl steht im Vordergrund. Mein sexuelles genauso wie mein Leibliches oder Körperliches. Das bedeutet dass Du alles unternehmen wirst um mich glücklich zu machen und alles unterlässt was mich verärgern könnte.

4.) Dein Benehmen wird ab sofort und zu jedem Zeitpunkt vorbildlich sein. Du weißt dass ich vieles an Deinem Verhalten nicht besonders toll finde. Ich werde Dir helfen besser zu werden, anfangen tun wir hiermit:
a. Wann immer ich einen Raum betrete oder verlasse in dem Du bist stehst Du auf.
b. Ab sofort hältst Du mir jede Türe auf durch die ich gehe, egal ob in einem Raum oder am Auto.
c. Du hilfst mir ab sofort immer in den Mantel und wieder raus.
d. Als Zeichen Deiner Unterwürfigkeit wirst Du ab jetzt öfters mal nackt sein, das unterstreicht Deine Wehrlosigkeit. Außerdem sehe ich Dir Deine Stimmung besser an. Du wirst mir jeden Morgen meinen Tee ans Bett bringen. Dann streichelst Du mich wach. Sollte ich Lust auf Dich haben wirst Du mich oral befriedigen. Wenn Du später aufstehen kannst darfst Du danach weiterschlafen.

5.) Du wirst den Großteil der Hausarbeit übernehmen. Dazu gehört:
a. Einmal wöchentlich Grundreinigung Badezimmer und alle Fußböden saugen und wischen
b. Bettzeug spätestens alle zwei Wochen wechseln
c. Wenn du abends ins Bett kommst ist die ganze Küche picobello sauber
d. Schuhe gehören in den Schuhschrank, schmutzige Wäsche in den Wäschekorb
e. Für die Pflege meiner Stiefel bist Du ab jetzt verantwortlich. Die hängen jeden Abend sauber im Stiefelregal.

6.) Ich werde Dir keinen psychischen oder physischen Schaden zufügen. Darauf kannst Du Dich verlassen. In allen anderen Belangen werde ich Dich nach meinen Vorstellungen formen, benutzen und bestrafen. Dazu gehört auch dass Du keine sinnlosen Tabus mehr haben wirst. Dazu später mehr.

7.) Zum Thema Sexualität:
a. Dein ständiger Wunsch nach Sex, insbesondere dass ich Dir ständig einen blasen soll, daran werden wir auch arbeiten. Diesen völlig übertriebenen Sexualtrieb werde ich schon zu nutzen wissen. Du musst an der Stelle nur wissen dass deine Orgasmen a) deutlich reduziert werden und b) keine Selbstverständlichkeit mehr sein werden. Einen Keuschheitsgürtel werden wir nicht brauchen – ich verbiete Dir hiermit jede Form der Selbstbefriedigung. Ein einziger Verstoß und wir beenden das Ganze umgehend.
b. Nur weil du kaum noch kommen wirst, werde ich ganz sicher nicht auf meinen Spaß verzichten. Neben Deiner Zunge und schon vorhandenen Spielzeuge werden wir auch weiterhin fi**en – nur eben ohne dass Du kommst.
c. Abends wenn wir ins Bett gehen wirst Du nicht mehr an Deinem iPhone spielen sondern anfangen mich anzugeilen. Jeden Abend. Wenn ich Lust auf Dich habe wirst Du es schon merken und mich glücklich einschlafen lassen. Wenn nicht wirst Du das auch merken.
d. Du stehst ja so auf Analverkehr, dazu zwei Sachen: erstens bettel mich nicht mehr danach an mich in den Arsch fi**en zu dürfen. Wenn hier künftig jemand etwas in den Arsch bekommt dann Du, und zwar schöne große Dildos und ButtPlugs. Ich hoffe dass Du schnell lernst auf diese Weise zu kommen, denn es könnte für längere Zeit die einzige Form sein wie Du kommst. Und zweitens: wenn Du ja ach so gerne in meinem Arsch kommen möchtest dann bin ich dazu bereit – allerdings unter der Bedingung dass Du anschließend meinen Arsch auch wieder sauberlecken wirst. Und mit Deiner Spermaphobie wird das ja wohl nichts, oder? Wobei ich Dir das auch noch austreiben werde, wieso muss eigentlich ich immer nach dem Sex ins Bad? Wäre doch viel angenehmer wenn Du mich sauberlecken würdest, ist ja immerhin Deine Siffe.

8.) Allgemeines Verhalten:
a. Du wirst mir treu ergeben sein. Treu nehme ich an bist Du ohnehin, und ergeben bedeutet dass mein Wohlergehen Dein höchstes Ziel in deinem ganzen Privatleben ist dem Du alles andere unterzuordnen hast.
b. Da Du ja mittlerweile einen regelrechten Fußfetisch entwickelt hast werden wir Angenehme mal mit dem Nützlichen verbinden: Ich sende Dir kurz bevor ich zu Hause bin den Standort via Whatsapp. Du quittierst den Erhalt, gehst in den Flur und kniest Dich dort hin um mich zu empfangen. Der Blick geht nach unten. Du ziehst mir die Schuhe aus und gibst mir einen Kuss auf jeden Fuß, dann bleibst Du knien und wartest bis ich Dich rufe. Sofern ich nichts anderes sage darfst Du erstmal angezogen dabei bleiben; spurst Du nicht ordentlich wirst Du mich künftig jeden Tag nackt begrüßen.
c. Da ich ja wie gesagt durchaus sexuelle Aktivitäten einfordern werde möchte ich dass Dein Schwanz immer schön blank rasiert und jederzeit gut gewaschen ist. Kommst du nach Hause wäschst du Deinen Schwanz. Stehst Du morgens auf putzt Du Deine Zähne und wäschst Deinen Schwanz.
d. Du hast mir zu Beginn unserer Beziehung nicht das Gefühl gegeben dass Dich mein Arsch fasziniert. Ich weiß mittlerweile dass er das tut – ich möchte aber dass Du das aus der Vergangenheit wieder gutmachst und daher erhältst Du die Aufgabe nie wieder etwas Negatives über meinen Po zu sagen – auch nicht scherzhaft. Und Du wirst ihm all Deine Liebe zukommen lassen: es wird für Dich bald normal sein meinen Arsch unter allen Umständen zu küssen und auszulecken. Was das bedeutet wirst Du sehen, wohin sich das steigert entscheide ich später. Zu Anfang wirst Du künftig wenn Du abends ins Bett kommst anfangen mein Poloch zu küssen; evtl. entwickelt sich mehr darauf, wenn nicht schlafen wir.
e. Pünktlichkeit ist nicht Deine beste Eigenschaft; sind wir verabredet kommst Du pünktlich. Sollte es einen berechtigten Grund für eine Verspätung geben wirst Du mich so früh wie möglich darüber informieren. Ansonsten erhältst Du für jede Minute eine Strafe in Deinem Strafbuch.
f. Das Strafbuch wirst Du ab jetzt auf meine Anweisung führen. Dort wirst Du jede Verfehlung, aber auch jedes besonders gute Verhalten, vermerken. Spätestens an jedem Wochenende werden wir Gutes und Schlechtes Vergelten; eine Aufrechnung Gut gegen Schlecht findet nicht statt.
g. Unsere FLR geht nur uns beide etwas an; Dritte werden davon nichts mitbekommen. Einzig Dein deutlich verbessertes Verhalten mir gegenüber wird jeder bemerken.

So, hast Du diese Regeln verstanden und glaubst Du wirklich dass wir unsere Ehe künftig auf dieser Basis weiterführen können, mit allen Konsequenzen?“

Ich überlege. Diese Regeln und die damit verbundenen teils drastischen Veränderungen in unserer Beziehung sind schon recht einschneidend und werden wahrlich kein Zuckerschlecken. Andererseits war es doch immer genau das, was ich wollte: meiner Frau die Macht über mich, meinen Körper, meine Sexualität schenken als Beweis meiner Liebe und auch weil ich so in der Beziehung zur Ruhe kommen kann. Im Gegensatz zum Job, wo ich wichtige Entscheidungen treffe, wird künftig sie diese für mich übernehmen. Andererseits will ich wirklich auf meine geliebte Freiheit verzichten, werden mir die „guten-Morgen-Blow-Jobs“ in der Küche nicht zu sehr fehlen, wäre es nicht so dass sie…
„Bah wie krass…“ unterbricht sie mich „…beim Gedanken daran mein kleiner Beziehungssklave zu werden ist Dein Schwanz dermaßen prall und Du so geil dass Du tropfst. Wie lautet also Deine Antwort – oder ist sie das schon?“
„Geliebte Prinzessin, die von Dir aufgestellten Regeln sind wirklich überraschend bedeutend und die Änderungen für mich sind immens. Aber Du weißt dass ich mir immer gewünscht habe Dein Ehesklave zu sein. Also lautet meine Antwort: ja, Prinzessin, ich bin bereit mich Dir von nun an völlig und ohne Ausnahme unterzuordnen und Deine Regeln werde ich nach bestem Wissen und Gewissen beachten. Bitte hilf mir mich zu dem Partner zu entwickeln den Du Dir zu Deinem Vorteil immer gewünscht hast. Wo ich noch Führung brauche lasse mir diese bitte streng und konsequent zukommen.“

Eine Gänsehaut durchfährt meinen Körper, ich habe plötzlich ein sehr mulmiges Gefühl im Bauch und dennoch fühlt es sich gut an.
Sie beugt sich zu mir herunter, greift zärtlich in meine Haare um meinen Kopf anzuheben. Wir schauen uns gegenseitig in die Augen.
Während sie mir durch die Haare streicht sagt sie: „danke dass Du Dich für mich aufgibst. Ich liebe Dich. Und jetzt wollen wir mal anfangen Dich zu einem ordentlichen Ehemann zu erziehen. Da haben wir noch viel zu tun….“

2. RE: Ohne Wenn und Aber

geschrieben von unisys am 28.12.14 20:27

Toller Anfang !

3. RE: Ohne Wenn und Aber

geschrieben von Sissy Raina am 28.12.14 20:34

Gefällt mir auch sehr gut! Bin gespannt wie es weiter geht?

4. RE: Ohne Wenn und Aber

geschrieben von SmartMan am 30.12.14 16:24

Hab´s mal vom Züchtigungsboard zu den Fiktionen geschubst; scheint besser zu passen.

5. RE: Ohne Wenn und Aber

geschrieben von Geniesser am 30.12.14 21:41

Sehr schöner Beginn. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Bitte schreibe schnell weiter!

6. RE: Ohne Wenn und Aber

geschrieben von prallbeutel am 31.12.14 17:15

Ob sie das auch alles umsetzen kann? So ganz ohne Wenn und Aber...

Bin gespannt.

7. RE: Ohne Wenn und Aber

geschrieben von braveheart am 01.01.15 17:05

Frauen können so hinterhältig sein... und soooo lieb... wenn sie nur wollen.

8. RE: Ohne Wenn und Aber

geschrieben von noppys am 17.02.15 05:01

Schöner Anfang. Hoffentlich noch nicht zu Ende

9. RE: Ohne Wenn und Aber

geschrieben von schoko666 am 17.02.15 19:10

na das klingt doch sehr geil und vielversprechend...danke dafür und ich bin gespannt wie es weitergeht

10. RE: Ohne Wenn und Aber

geschrieben von mwog am 17.02.15 19:34

Spannender Einstieg, mir gefallen die detaillierten Beschreibungen! Go on!

11. RE: Ohne Wenn und Aber

geschrieben von mwog am 30.04.15 13:51

Geht die Geschichte weiter?

12. RE: Ohne Wenn und Aber

geschrieben von daxi am 30.04.15 17:31

wie geht die Erziehung weiter? Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung der Story. Oder ist es schon zu Ende?

13. RE: Ohne Wenn und Aber

geschrieben von gummi-mike am 30.04.15 20:08