Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Rubbersissymaid am 22.02.15 09:53
letzter Beitrag von Holzfäller am 23.08.18 21:38

1. Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 22.02.15 09:53

Hallo hier eine kleine Geschichte mit der ich meinen Kopfkino freien Lauf lasse. Bitte verzeiht den ein oder anderen Fehler und erspart mir bitte Korrekturtipps in der Deutschen Sprache.

Los geht´s: DER TEST

Es war kurz vor Weihnachten und ich saß mit meiner Freundin Caro beim Frühstücken. Sie las Zeitung und entdeckte einen Artikel der besagte, das Frauen eine höhere Intelligenz als Männer haben und zitierte mir diesen. Ich widersprach natürlich und so begann eine rege Diskussion.

Im Laufe unserer Auseinandersetzung behauptete Sie, das spätestens wenn wir Männer geil werden es dahin sei mit der Intelligenz. Wir würden alles versuchen um unsere Lust zu stillen, egal wie aber mit abgeschalteten Hirn. Das allein begründet schon den Artikel.

Ich versuchte das zu bestreiten bis sie mir vorschlug unser eigenes Experiment zu machen. Sie schlug vor einen Intelligenztest zu machen, anschließend 6 Wochen keusch zu leben und dann erneut den gleichen Test zu schreiben. Wenn das Ergebnis dann nicht gleich oder besser ist, ist die These widerlegt.

In meiner Rage und um Recht zu behalten machte ich einen Wettvorschlag. Wenn ich gewinne dann muss sie als „dümmere“ 6 Wochen meine Dienerin und Hausmagd spielen und wenn ich verliere dann würde ich das gleiche für Sie und sogar für Ihre beiden Freundinnen tun.

Caro willigte mit der Bedingung ein die Voraussetzungen für die Keuschhaltung und die Spielregen festzulegen. Sie bestimmte den 01.01 als Startpunkt. Top die Wette gilt.

Caro hatte bereits frei und ich sehnte mich nach meinem Urlaub der den ganzen Januar umfasste. Meine Freundin war selbstständige Steuerberaterin und meist im Januar wenig zu tun so dass wir hier meist unseren „langen“ Urlaub machten.

Caro verbrachte viel Zeit damit, das „Projekt Männchen“ akribisch vorzubereiten. Als ich zwischen den Feiertagen abends nach Hause kam saßen Caro mit Ihren beiden Freundinnen im Wohnzimmer und feierten ausgelassen mit Prosecco. Alle drei waren ziemlich aufgestylt und gut anzuschauen .

Als ich ins Wohnzimmer kam empfingen Sie mich mit herzlich. Sie meinten sie freuen sich schon darauf, wenn ich ihnen die Einkaufstaschen trug und ihre Wohnungen putzte.
Ich blieb cool und meinte nur ich werde euch dann meine Zofe in engem Latex vorbeischicken und gab Caro einen Kuss. Ich solle mich nicht zu früh freuen meinte Sie nur und alle lachten.

Silvester kam immer näher und so einige Päckchen kam bei uns an, die Caro mir einem „Projekt Männchen“ unter die Nase hielt und irgendwo verstaute. Ich belächelte sie nur und freute mich insgeheim darauf, wenn sie Ihren Wetteinsatz einlöste.

Wir haben ein breit gefächertes Sexualleben. Das reicht von Blümchensex bis hin zu Fesselspielen. Ich liebe es wenn Sie für mich Latex trägt. Da kommt Ihre tolle Figur richtig zur Geltung und ich liebe den Glanz auf Ihrer Haut. Im Gegenzug das Sie sich in das enge Latex quält – wie sie es ausdrückt - „darf“ ich die devote Rolle einnehmen und mich von Caro mit Bondage fesseln lassen. Was ich auch genoß.

Am 30.12 legte wurde mir der Intelligenztest vorgelegt. Ich füllte viele Seiten nach besten Wissen aus und als ich fertig war verschloss Caro den Intelligenztest mit Datum einem Siegel. Sie meinte auswerten tun wir beide Tests gemeinsam.

Sie packte meinem Kopf und gab mir mit wilden Zungenkuss zu verstehen was sie jetzt von mir erwartet. Ich hob sie hoch und trug Sie ins Schlafzimmer. Sie riss sich die Bluse vom Leib und streifte ihren Rock ab und lag mit einem atemberaubenden Dessous mit Strapsen vor mir. Ich nahm sie in allen „Lagen“ und wir kamen beide in einem gewaltigen Orgasmus.

Ich dachte nicht daran das das wohl für lange Zeit der letzte sein würde.Text
2. RE: Der Test

geschrieben von unisys am 22.02.15 11:40

Ein sehr verheißungsvoller Anfang



LG unisys
3. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 22.02.15 20:54

Der Test: Teil 2

Am Silvestertag präsentierte mir Caro nach dem Frühstück den „Projekt-Männchen Vertrag“.
Ich las ihn durch und konnte nicht glauben was ich da las.

1) Ich Werner lasse mich freiwillig von meiner Freundin Caro mit einem Keuschheitsgürtel 6 Wochen lang verschließen.

2) Die Hygienischen Tätigkeiten werden von meiner Freundin an meinem Geschlechtsteil ausgeführt. Ich lasse mir während dieser Zeit freiwillig von Ihr angemessen fesseln.

3) Bei sonstiger Entfernung der Schelle lasse ich ebenfalls zu mich selbst davor zu schützen mein Glied selbst zu berühren. Die Art der Verhinderung legt die Schlüsselträgerin fest.

4) Sollte ich mehr als 2 Std. ohne „Aufsicht“ von Caro sein habe ich unaufgefordert ein Foto mit aktueller Uhrzeit und Datum meiner Armbanduhr, von meinem verschlossenen Geschlechtsteil ihr zu zusenden. Geschieht das nicht, so verlängert sich die Verschlusszeit kumuliert um 1 Woche, 1 Monat, 2 Monate usw. Die erwirkte Strafverlängerung kann jedoch durch einen angemessenen Ausgleich abgegolten werden. Das Strafmaß so wie die Straflänge wird von Caro festgelegt und kann nicht verhandelt werden.

5) Der Vertrag ist sofort beendet wenn ich den Verschluss ausdrücklich verbiete. Damit habe ich die Wette verloren und verpflichte mich 6 Wochen als Diener meiner Freundin zu arbeiten.

6) Für Notfälle ist ein Ersatzschlüssel in einem Kuvert verschlossen gelagert. Dieses Kuvert wurde mir übergeben und ich werde es täglich abends zur Begutachtung vorlegen. Wenn das Siegel des Kuverts ohne eintreten eines Notfalles (Krankheit, Unfall ..) gebrochen ist gilt die Wette ebenfalls als verloren.

Sprachlos sah ich Caro an. Das mit dem Keuschheitsgürtel hatte ich mir im Traum nicht vorgestellt. Ich dachte sie würde 6 Wochen auf Sex verzichten. Caros Worte rissen mich aus meinen Gedanken. Sie fragte mich ob ich jetzt einen Rückzieher machen wollte.

Ich erklärte ihr meine Bedenken wegen des Verschlusses. Caro meinte nur trocken, das so ein verhindern einer eignen sexuellen Handlungen absolut ausgeschlossen ist.

Um aber nicht als Feigling da zu stehen nahm ich den Stift und unterschrieb unsere Vereinbarung.
Caro holte eine Flasche Sekt und stieß mit mir auf die Wette an. Sie war sich sicher, dass ich es keine Woche aushalten würde. Und wenn ich es aushalten sollte ich vor Geilheit nicht eine Frage des Testes richtig haben würde.
Ich lachte und gab mich siegessicher. Außerdem gab ich ihr auch zu verstehen dass Sie nun 6 Wochen auf meinen Sex verzichten müsse. Da würde ihr schon passendes einfallen um ihren Spaß zu haben gab sie lachend zurück. So feierten wir den Silvestertag zu zweit und erwarteten beide gespannt den Jahreswechsel.

Die Feuerwerkskörper zerbarsten am Himmel und Caro und ich erfreuten uns der Lichterpracht. Nachdem wir mit den Nachbarn ausgiebig angestoßen hatten gingen wir zurück in die Wohnung, Caro wartete nicht lange und meinte das es an der Zeit wäre die Wette zu beginnen. Ich wollte es noch auf den Vormittag hinauszögern – aber erfolglos. Sie forderte mich nun auf mich auszuziehen und hielt mir Handschellen hin mit welchen ich mir die Hände auf dem Rücken verbinden sollte.

Ich tat wie mir geheißen. Caro verband mir im Anschluss die Augen und führte mich in das Bad. Sie meinte, ich solle genießen was jetzt kommt. Sie lies mich in die Dusche steigen und cremte mein Gemächt samt Beutel und Hintern ein. Ich bekam sofort einen Ständer. Caro lies es sich nicht nehmen mehrfach mein Glied zu wixx.. und mich bei „Laune“ zu halten. Nach schier endloser Zeit, ergoss sich aber ein eiskalter Duschstrahl um mein Unterleib und all meine Mannespracht war dahin. - samt Haaren.

Nach dem Abduschen zwitscherte Caro ich sähe aus wie ein Baby...... und strich mir über den Hintern. Kurze Zeit später machte Sie sich an meinen Hoden und an meinem kleinen Freund zu schaffen.

Mit einem deutlichen Klick des Schlosses war mein Schicksal besiegelt. Sofort merkte ich das ungewohnte Gewicht an meinem Gemächt.

Caro entfernte meine Augenbinde. Als ich nach „Unten“ sah fand ich meinen kleinen Freund in Edelstahl verschlossen. Unerbittlich zwängte der Keuschhalter meinen Penis nach unten. Sie öffnete die Handschellen und wünschte mir viel Erfolg in den nächsten 6 Wochen.
4. RE: Der Test

geschrieben von Geniesser am 22.02.15 21:20

Sehr schöner Beginn einer hoffentlich nicht zu kurzen Geschichte, die in erträglichen Abständen fortgeführt wird. Bin sehr gespannt.
5. RE: Der Test

geschrieben von Mobsi am 23.02.15 08:14

Wunderschöne Geschichte
ich hoffe das sie bald weitergeht

Grüße Mobsi
6. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 23.02.15 18:54

... jetzt geht´s los .....

Der Test Teil 3:

Gedemütigt ging ich zu Bett. Caro kam ein wenig später nach. Als sie in das Schlafzimmer kam glaubte ich zu träumen. Caro hatte einen glänzenden Ganzanzug aus Lycra an. Sofort wollte sich mein kleiner Kamerad aufrichten, wurde aber brutal nach unten gehalten. Lasziv stieg sie ins Bett und meinte nur ich könne Sie ja mit der Zunge verwöhnen da mein Freudenspender ja außer Gefecht war. Widerwillig verneinte ich und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.

Caro legte sich neben mich und gab mir einen dicken Kuss. Sie meinte das wird schon, wenn ich mich einmal daran gewöhnt habe. Caro schlief schnell ein doch ich wurde immer wieder an meine missliche Lage erinnert wenn ich nur Colas Anblick erahnte oder gar von ihr in dem glänzenden Stoff berührt wurde.

Irgendwann schlief ich ein. Liebevoll wurde ich von zarten Küssen geweckt. Ich öffnete die Augen und Caro lächelte mich an. Immer noch in glänzendes Lycra verpackt meinte Sie ich sollte doch langsam aufstehen und meinen ersten „Projekt Männchen Tag“ genießen.

Wie immer am 1.1. traf sich Caro ab Nachmittag mit Ihren Freundinnen um das neue Jahr zu feiern. Nachdem es mittlerweile schon Mittags war hatte es Caro eilig. Sie verschwand im Bad und bat mich Frühstück zu machen. Ich stieg in meine Jogginghose und tat wie mir „befohlen“.

Als Caro aus dem Bad kam, zwängte sich mein kleiner Freund bereit wieder gegen die Keuschheitsschelle. Mit kurzem Lederrock. Schwarzen Strapsen und fast durchsichtiger Bluse stand meine Freundin vor mir. Sie merke wohl, das mich ihr Outfit anmachte und fing an mich zu streicheln. Das werden lange 6 Wochen mein Schatz, meinte sie, und lies dann von mir ab.

Nach dem Frühstück verabschiedete sich Caro mit einem Kuss, zwängte sich noch in Overkneesstiefel und schwebte davon und flüsterte mir frech ins Ohr, ich könne ja schon mal die Wohnung putzen um für meine Sklavenzeit zu üben.

Ich räumte die Küche auf und lies mich anschließend in horizontaler Stellung auf der Couch nieder und sah mir irgend einen Kack im Fernsehen an. Wohnung putzen – die spinnt wohl! Das kurze Klingeln an meinem Handy schreckte mich auf. Ich musst wohl eingeschlafen sein. Ich nahm es und las die eingegangene Nachricht. Es war Caro. Sie erinnerte mich das ich die 2 Stunden Regel gebrochen hatte und sich mein Verschluss nun um eine Woche verlängert. Es sei denn ich würde sie nach einer Ausgleichsstrafe fragen.

Verdammt. Wie konnte ich nur so blöd sein. Naja eine Woche werde ich schon länger aushalten. Ich stellte mir gleich den Wecker, damit mir das heute nicht noch einmal geschah.

Spät am Abend kam Caro gut gelaunt nach Hause und begrüßte mich mit einem langen Zungenkuss. Sie führte meine Hand unter Ihren Lederrock und sogleich versuchte mein Gemächt sein Gefängnis zu sprengen. Sie forderte mich auf es ihr mit meiner Zunge zu besorgen. Ich trug Sie ins Schlafzimmer und gab mein Bestes. Am liebsten hätte ich sie auf Knien gebeten mich aufzuschließen, aber es war ja erst ein Tag vergangen.

Caro genoss es bis sie leise stöhnend zum Höhepunkt kam. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen weckt mich Caro mit zarten Küssen. Sie forderte mich auf mich zu waschen während Sie das Frühstück bereitete. Als ich gewaschen und mit einem Jogginganzug bekleidet in die Küche kam traute ich meinen Augen nicht.

Caro saß mit einem transparenten Negligee bekleidet am Tisch und fragte mich. Mein Freudenspender bekämpfte sofort wieder sein Gefängnis. Während des Frühstücks sprach sie mich wegen dem vergessenen Bildes an. Sie fragte mich ob ich eine Woche länger verschlossen sein, oder die Strafe verbüßen wollte. Nachdem sich mein Freund nach Freiheit und Sex sehnte bat ich um die Strafe. Caro eröffnete mir freudestrahlend, das ich einen Tag ihr und ihren Freundinnen, als Diener dienen musste. Und dass das nicht zu einfach wäre, sollte ich an diesem Tag unter der von Ihr bestimmten Kleidung einen Latexganzanzug trage.

Es war immer schon mein Wunsch in Latex eingeschlossen zu sein, Caro wusste das, aber nicht in der Öffentlichkeit. Nach kurzem überlegen stimmte ich schließlich zu. Caro stand auf, holte ich Paket und hielt es mir freudestrahlend hin.

In dem Paket verbarg sich ein Latexganzanzug. Heute Abend, will ich das du ihn für mich anziehst und es mir in Latex eingeschlossen besorgst flüsterst Sie mir ins Ohr.

Sie wusste genau, wie sie mein Kopfkino in Gang setzten konnte. Insgeheim hoffte ich sie würde mich aufsperren.
7. RE: Der Test

geschrieben von Geniesser am 23.02.15 20:40

Geile Fortsetzung, bitte schnell weiter schreiben!
8. RE: Der Test

geschrieben von Gummimike am 23.02.15 22:15

Der Punkt 4 in dem Vertrag zur Wette legt Nahe das Caro da Hintergedanken hat und ihn länger Keuschhalten willl als die 6 Wochen.
Bin ja mal gespannt auf das Testergebniss und ob Caro beim 2. Test schummelt damit er Verliert.
9. RE: Der Test

geschrieben von Sissy Raina am 24.02.15 04:26

Schöne Geschichte! Gefällt mir sehr!
10. RE: Der Test

geschrieben von Rubberjesti am 24.02.15 10:43


Hallo Rubbersissymaid,
vielen Dank für den Beginn Deiner spannenden Geschichte. Dein Nickname lässt mich vermuten in welche Richtung sich die Vertragserfüllung für ihn entwickeln könnte, die erste Strafe klingt harmlos, könnte sich aber durchaus als herausfordernd herausstellen. Es gibt ja durchaus verschiedene Materialstärken und auch Sonderausstattungen für die Anzüge... Ich bin megagespannt.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
11. RE: Der Test

geschrieben von Slaveforyou am 26.02.15 19:46

Sehr schöne Geschichte , macht Lust auf eine Fortsetzung
12. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 27.02.15 20:05

...anstrengende Woche ... aber ein bisschen was war noch drin ....

Der Test 4:

Den Tag verbrachten wir beide mit weniger erotischem Putzen der Wohnung. Als alles auf Vordermann gebracht war, sagt mir Caro sie müsse noch etwas besorgen aber ich solle das Foto nicht vergessen, nicht das ich wieder eine Verlängerung bekommen würde.
Sie küsste mich, nahm ihren Mantel und verschwand.

Ich sah fern und nach 2 Stunden schickte ich Caro das verabredete Bild. Mit einem Smiley bestätigte Sie den Empfang. Kurze Zeit später erhielt ich Ihre Nachricht, ich könne sie mit dem bereits angezogenen Anzug bei Ihrer Ankunft überraschen.

Ich ging in das Schlafzimmer und breitete ihn auf dem Bett aus. Er war weinrot und hatte einen Schultereinstieg.
Ich zog mich aus und begann mit dem Anziehen. Stück für Stück hüllte ich mich in Latex. Und Stück für Stück stieg meine Lust.
Endlich hatte ich das an, wovon ich so lange träumte. Mit jeder Bewegung spürte ich das Material an meiner Haut. Ich fing an mich zu streicheln und mein Freund stemmte sich vergebens gegen sein Verlies. Ich konnte es nun nicht mehr erwarten, das Caro endlich heim kam. Ich machte ein Selfy und schickte es mit den Worten „Es ist angerichtet“..............

Kurze Zeit später öffnete Caro die Haustür und bewunderte mich mit einem Pfiff. Sie betrachtete mich von allen Seiten und fragte mich ob den Anzug auch toll finde. Ich erzählte ihr wie sehr mich das Material bei jeder Bewegung reizt und wie unendlich schön ich es fand so gekleidet zu sein.

Na dann wissen wir ja, das wir deine Latexsammlung nun ausbauen können. Sie erzählte mir das sie ähnliches empfindet wenn Sie Latex trägt und mich schon lange einmal fegen wollte es für Sie zu tragen. Nun lass uns den Abend genießen.

Sie führte mich ins Schlafzimmer und schubste mich auf das Bett. Anschließend zog sie sich selbst ein Latexkleid an und wedelte mit einem Seil. Wie Du weißt muss ich dich fesseln, damit Du dich nicht berühren kannst, wenn ich dich gleich von deiner Schelle befreie.

Nichts lieber als das antwortete ich ihr. Caro fesselte geschickte meine Hände an das Kopfende. Dann spreizte Sie meine Beine und fixierte diese ebenfalls. Hilflos gespreizt lag ich nun vor Ihr.

Caro öffnete langsam, den an meinem im Genitalbereich angebrachten, Reißverschluss meines Latexanzuges und schloss mich auf. Wie ein Fahnenmast sprang ihr mein Freudenspender entgegen.

Liebevoll nahm sie ihn in den Mund und blies mich fast zum Wahnsinn. Kurz bevor ich kam jedoch brach sie ab und meinte jetzt wäre Sie an der Reihe. Sie setzt sich auf meinem Kopf und forderte mich auf Sie zu lecken. Wie ein wilder besorgte ich es ihr mit meiner Zunge. Zwischendurch motivierte sie mich durch immer mal wieder kurzes anwichsen. Ich dachte ich musste platzen vor Geilheit.

Plötzlich erhob Sie sich und ehe ich etwas sagen konnte schob sie mir einen Knebel in den Mund, an welchem ein riesen Dildo befestigt war. Sie schnallte mir die Riemen um meinen Kopf und führte sich den Gummikoloss ein.
Wie eine Wilde besorgte sie es sich und mir blieb nur die Wahl ihr hilflos zuzusehen. Sie schrie ihren Orgasmus hinaus und sackt danach neben mir zusammen. Sie sagte mir freudestrahlend, wie geil ich mit zwei Steifen aussah.

Danach kuschelte sie sich an mich und schlief ein. Ich wurde vor Geilheit fast verrückt und immer wenn ich die Augen öffnete sah ich den falschen Freudenspender, der mir die Möglichkeit nahm mir endlich in meiner Freundin Erleichterung zu schaffen. Irgendwann schlief ich ein.

Als ich am nächsten Tag erwachte, war der Knebel entfernt aber auch der KG wieder an seiner Stelle. Caro lag nicht mehr neben mir. Lediglich die Fesselung hielt mich in meinem Latexanzug ans Bett fixiert. Ich rief nach ihr.

Als sie kam, forderte ich sie auf mich zu befreien, da eine Fesselung mit angelegtem KG nicht abgemacht war. Ohne mit der Wimper zu zucken entfernte diesen Caro lächelnd. Ich bettelte darum, losgebunden zu werden, da ich dringend mal Wasser lassen müsste. Lachend entgegnete Sie das ich das im Anzug erledigen konnte.

Sie kam auf mich zu und schob mir liebevoll einen Butterflyknebel in den Mund und fing an ihn aufzupumpen. Danach schloss sie den Reißverschluss meines Anzuges und verabschiedete sich. Perplex lag ich nun da und mein Freund rebellierte unter dem Latex verschlossen. Mit wilden Hüftbewegungen versuchte ich mich zu stimulieren, aber es reichte nicht bis zu einem Orgasmus.

Irgendwann schlief ich wieder entkräftet ein und wachte in einem nassen Anzug wieder auf.
13. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 27.02.15 20:07

Hallo liebe Leser

... Danke für eure positiven Feedbacks ......

.... mit eingesperrten Grüssen ....
14. RE: Der Test

geschrieben von Slaveforyou am 27.02.15 20:20

Hallo Rubbersissymaid,

danke für deine sehr Gelungene Fortsetzung . Bin sehr Neugierig wie es weiter geht ......
15. RE: Der Test

geschrieben von Gummimike am 27.02.15 23:46

Gelungene Fortsetzung.
Das werden bestimmt harte 6 Wochen. Eigentlich hat er sich eine Verlängerung Eingehandelt weil er Caro kein Bild schicken konnte dadurch das er gefesselt ist.
Der Dildomundknebel ist schon eine Fiese Sache.
16. RE: Der Test

geschrieben von Redeagle am 28.02.15 06:08

Schöne Geschichte!

Bin schon gespannt , wann er seinen Denkfehler einsehen wird.

Wir Männer sind doch alle gleich , wenn es um den kleinen Freund in der Hose geht!^^
17. RE: Der Test

geschrieben von sklave76 am 28.02.15 07:44

Hallo
Absolut eine Hammer Geschichte, so sieht man wieder wie schnell eine Frau an die Macht kommt.
18. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 01.03.15 08:11

... die Gedanken flogen wieder ....

Der Test 5

Nach unendlich langer Zeit kam Caro zurück, und band mich los. Zuvor allerdings sprühte sie meinen Freudenspender mit einer mir unbekannten Flüssigkeit ein. Sofort hatte ich das Gefühl von Taubheit an meinem Unterleib.

Caro zitierte mich ins Bad. In der Dusche schälte ich mich aus meinem Latexanzug. Mein Glied hing trotz Freiheit schlaff herab und jede Berührung war einfach nicht zu spüren.

Als ich schließlich nackt war schwenkte Caro ein Paar Handschellen. Widerstandslos lies ich mir sie anlegen. Caro wusch und rasierte nun mein Gemächt und fragte mich ob mich das nicht erregt und zeigte auf meinen schlaffen tauben Freund. Ich erzählte ihr das ich seit aufbringen dieses Sprays gefühllos bin. Caro lachte und eröffnete mir das es ein lokales Betäubungsmittel Xylocain sei und sie den Tipp von einer Ihrer Freundinnen Miri hatte.

Frisch geduscht und wieder verschlossen zog ich mich an. Als die Wirkung des Mittels nachließ, überkam mich unendliches Gelüst auf Sex. Mein Freund kämpfte mit aller Macht gegen sein Gefängnis. Ich bat Cato mich aufzusperren doch sie blieb hat. Sie erwiderte nur ich solle mich nicht schon nach so kurzer Zeit, so kindisch aufführen. Warum bin ich Idiot diese Wette nur eingegangen.....

Später am Vormittag fragte mich meine Schlüsselträgerin ob ich nicht Lust hätte mit ihr Shoppen zugehen. Ich stimmte zu und kurze Zeit später dackelte ich ihr, von einem Laden in den Anderen, hinterher. Caro versäumte es nicht sich mir in alle mich aufgeilenden Klamotten zu zeigen und ich hätte auf der Stelle vernaschen können. Als wir gegen 15:00 ein befreundetes Pärchen trafen, trennten wir uns.

Zuvor vereinbarten wir einen Treffpunkt und die Mädels shoppten weiter und wir Männer suchten uns eine Sportbar um Fußball zu sehen. Während der Liveübertragung übersah ich die Zeit und kam mit einer halb stündigen Verspätung, leicht angetrunken, am Treffpunkt an. Caro war ziemlich wütend und pfiff mich zusammen. Wortlos begleitete sie mich nach Hause.

Dort angekommen versuchte ich einen zweiten Anlauf mich zu entschuldigen. Caro fragte mich nur um wie viel Uhr wir uns trennten und wann ich am Treffpunkt ankam. Um 15:00 trennten wir uns und um 17:30 kam ich zum Treffpunkt. Sie grinste diabolisch und fragte nur ob ich außer ihr nicht noch etwas vergessen hatte. Ich hatte tatsächlich wieder das Bild vergessen zu machen.

1 Monat weiterer Verschluss drohten nun. Ich bekniete Caro und versuchte dieses Versehen ungeschehen zu machen. Doch Caro, in ihrer Wut auf mein zu spät kommen, ignorierte all die Komplimente und Liebkosungen und schrie mir entgegen das ich selbst schuld sei!

Sie drohte mir an, morgen ihre Strafe zu verkünden, mit der ich den Monat abarbeiten konnte. Dass das aber nicht so einfach sein würde, wie bei einer Woche, sollte mir klar sein. Anschließend nahm sie wutentbrannt ihren Mantel und ging. Kurz vor schließen der Tür erinnerte sie mich allerdings noch die Fotos nicht zu vergessen, sonst könne ich mich gleich mit der Tatsache abfinden, für den Rest des Jahres verschlossen zu bleiben.

Verdutzt und sauer auf mich selbst stellte ich mir im 2h Rhythmus die Weckfunktion am Handy. Vorbildlich sendete ich ihr dann die Bilder.

Caro kam spät nach Hause und wir ging wortkarg zu Bett. Was wird mich wohl erwarten ? Aber ich hatte wenigstens die Wahl zwischen Verschluss oder Strafe. Beunruhigt schlief ich irgendwann ein.
19. RE: Der Test

geschrieben von Dorian Gray am 01.03.15 09:40

sehr schöne Story, da kommen noch lange Zeiten in Latex verpackt und geknebelt auf den Guten zu, das wird spannend.
20. RE: Der Test

geschrieben von Slaveforyou am 01.03.15 19:04

Sehr schöne Fortsetzung ,

denke mal das wird eine doch längere und härtere Zeit wie es anfangs gedacht war und das war schon echt hart .
Freue mich sehr wie es dann weitergeht
21. RE: Der Test

geschrieben von m sigi am 02.03.15 20:23


Hallo Rubbersissymaid,

wow, ich habe Deine Geschichte entdeckt und bin begeistert. Nun bleibt die spannende Frage Verlängerung oder Strafe. Klase Story weiter so.

Liebe Grüße

Sigi
22. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 03.03.15 19:55

.... hoffe euch gefällt die Fortsetzung ...

Der Test 5:

Als ich gegen 10:00 aufwachte war Caro bereit aufgestanden. Schlaftrunken stand ich auf. Caro allerdings war nicht da. Sie hinterließ mir aber eine Nachricht in welcher sie mich erneut an die Fotos erinnerte. Das erst sollte ich ihr um 11:00 schicken, dann wieder im 2 Stunden Takt.
Des Weiteren sollte ich mir eine Strafe überlegen um den erneuten einmonatigen Verschluss zu verhindern. Sie hingegen wird dann das ggf. noch korrigieren.

Verdutzt setzte ich mich und überlegte welche Strafe ich in Kauf nehmen könnte ohne leiden zu müssen. Nach dem sie mir als erste Strafe die Aufgabe eines Dieners übertrug könnte ich selbes wieder vorschlagen nur etwas länger. Wenn es ihr gefallen sollte, dann kann ich das mit ein bisschen Anstrengung schon schaffen. Ich werde ihr vorschlagen für 5 Tage die Hausarbeit zu übernehmen und sie Tags und Nacht über mit allem zu verwöhnen was sie mag. Das sollte reichen.

Zufrieden mit meiner Idee ging ich mich waschen. Bis Caro kam verbrachte ich faul auf dem Sofa, ohne die geforderten Bilder zu vergessen. So ein Faulenzerei tut auch mal ganz gut.

Spät am Nachmittag kam Caro. Gut gelaunt und super aussehend begrüßte sie mich. Ich umarmte sie und entschuldigte mich noch ein letztes mal für den gestrigen Fehler. Sie nahm die Entschuldigung an unter der Voraussetzung, das ich Besserung gelobe. Ich versprach ihr das so etwas nicht mehr vorkommt.

Dann fragte sie mich nach meinem gewünschten Strafmaß. Ich erzählte ihr meinen Vorschlag. Caro lächelte und meinte nur trocken das sei ein bisschen zu wenig für das abarbeiten von 4 Wochen hinzu gekommener Verschlusszeit. Ich fing an sie zu liebkosen und wollte damit das Strafmaß mildern. Doch Caro blieb hart und forderte mich auf mich vor sie zu knien. Ich tat wie mir befohlen.

Sie eröffnete mir, dass die Strafe in ihrer Form ihr schon gefalle, aber sie das nicht als echte Strafe sah. Sie forderte mich nun auf das ich diese 5 Tage als ihre persönlicher Sklavin fungieren sollte. Ich hätte mich wie eine Zofe zu kleiden, hätte Sprachverbot und dürfe nur in Fesselung meine aufgetragenen Arbeiten verrichten. Für jede Arbeit und für mein Verhalten werde es Punkte geben und und nur wenn ich nach diesen 5 Tagen die Punkte – welche sie noch festlegt – erreiche habe ich meine Strafe abgegolten.

Sie fasst mich am Kinn und fragte mich „Deal or no Deal ?“ Widerwillig antwortete ich mit einem Deal !

Dann fügte sie hinzu das ich morgen schon einmal üben könnte. Morgen muss ich meine erste Strafe abgelten. Sie gab mir einen wilden Zungenkuss und sagte mir wie sehr sie sich schon darauf freue. Ich lächelte verlegen zurück.

Am nächsten Morgen musste ich mich nach dem Waschen in meinen Latexanzug zwängen. Als ich angezogen verschloß Caro den Reißverschluß mit einem kleinen Schloß. Ab jetzt gilt deine Strafe sagte sie und forderte mich auf ihr das Frühstück an das Bett zu servieren. Ich tat wie geheißen und als ich in das Schlafzimmer kam lag Caro lasziv in einem Overten Catsuiet auf dem Bett. Während sie frühstückte musste ich am Fußende des Bettes wartend zusehen. Als sie fertig war forderte Sie mich auf ihr einen schönen Morgen zu besorgen. Dabei zeigte sie auf Ihre Scham. Ich stieg zu Ihr auf das Bett und begann sie zu mit meiner Zunge zum Höhepunkt zu treiben. Während dessen massierte ich ihr die Brüste und wurde auch zunehmend geiler. Mit kurzen spitzen Schreien überkam sie ihr Orgasmus. Ich hingegen musste leidend meine Keuschheit erdulden.

Als sie sich gewaschen hatte, musste ich ihr beim Anziehen helfen. Spietz wie Nachbars Lumpi, zog ich ihr die Unterwäsche an, srapste Ihr die Nylons an und half ihr anschließend den Rock als auch die Bluse zu schließen. Mein Freund schmerzte bereits jetzt beim zwecklosen Versuch das Gefängnis zu verlassen.

Caro suchte mir meine Tageskleidung aus dem Schrank. Lächelnd hielt sie mir eines Ihrer Unterbruskorsetts hin. Ich sollte das doch wirklich nicht anziehen müssen ? Fatal Error ! Sie schnürte das Korsett so stark, das ein normales Bücken und Atmen nicht mehr möglich war. Bei meiner Frage, ob das sein müsse, antworte sie nur trocken „Strafe ist Strafe“ oder doch lieber eine Woche länger Verschluß.

Mein Verstand sagte Ja aber mein kleiner Freund hielt es jetzt kaum aus und es war noch nicht mal eine Woche vergangen. So ertrug ich es.

Kurze Zeit später stand ich in einem Schwarzen Anzug, weißem Hemd mit Krawatte vor Ihr. Gott sei Dank konnte man das Korsett, als auch den Latexanzug, darunter nicht erkennen.

Caro stieg in ihre Hohen Stiefel und ich verschloss ihr den Reißverschluss, half vorbildlich in ihren Mantel und hielt meiner Mistress die Türe auf. Caro gab mir beim Vorbeigehen einen Kuss.

Als erstes holten wir Carola und anschließend Miri. Ich fuhr alle in die Innenstadt und der Einkaufsmarathon konnte beginnen. Hoffentlich nehmen die Damen Rücksicht auf mein kurzatmiges Handicap....
23. RE: Der Test

geschrieben von Gummimike am 04.03.15 01:32

Also was denn nun? 1Woche oder 1Monat länger Verschluss? Und was ist wenn du die Punkte die du Erreichen sollst nicht schaffst, was bei dem Szenario da Caro die Angeblichen Punkte zählt sehr Wahrscheinlich ist. Du weißt doch gar nicht wieviel Punkte du für die Strafarbeiten bekommst.
Das die Damen auf deine Kurzatmigkeit Rücksicht nehmen ist nicht sehr Wahrscheinlich.
24. RE: Der Test

geschrieben von Holzfäller am 04.03.15 21:06

Hallo Rubbersissymaid,

toller Anfang. Zwar läst sich erahnen, wohin die Reise geht, dennoch bin ich gespannt.

25. RE: Der Test

geschrieben von Rubberjesti am 05.03.15 15:48

Hallo Rubbersissymaid,

streng korsettiert unf mit Latexcatsuit mit Herrin und deren Freundinnen zum Powershopping. Wenn das mal keine Höchststrafe ist, dies würde er auch ohne Korsett und Latexcatsuit nur schwer überstehen.

@Gummimike: Ich habe es so verstanden. Erster Fehltritt - eine Woche längerer Einschluss. Zweiter Fehltritt - einen Monat längerer Einschluss. Dritter Fehltritt - ein Jahr längerer Einschluss. Oder?

ich bin nun mal gespannt, wie es nun weitergeht. Auf jeden Fall weiß Caro genau, wie sie ihn ordentlich auf kleiner Flamme heiß macht.

Weiter so, bitte!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
26. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 05.03.15 21:35

Hallo Rubberjesti,

mal sehen was der Kerl noch alles durchstehen muss. Freut mich wenn es Dir gefällt...

@ Hallo Gummimike:
Lesen, genießen, aber ein wenig Blut im Hirn lassen .... Rubberjesti hat das Strafmaß verstanden ...

VG Rubbersissymaid
27. RE: Der Test

geschrieben von kedo am 05.03.15 23:18

Zitat
Lesen, genießen, aber ein wenig Blut im Hirn lassen .... Rubberjesti hat das Strafmaß verstanden
ääh, ganz stimmt das wohl nicht. eine woche, dann vier und acht.
Rubberjesti schreibt hingegen:
Zitat
Ich habe es so verstanden. Erster Fehltritt - eine Woche längerer Einschluss. Zweiter Fehltritt - einen Monat längerer Einschluss. Dritter Fehltritt - ein Jahr längerer Einschluss. Oder?

so steht es im original:
Zitat
4) Sollte ich mehr als 2 Std. ohne „Aufsicht“ von Caro sein habe ich unaufgefordert ein Foto mit aktueller Uhrzeit und Datum meiner Armbanduhr, von meinem verschlossenen Geschlechtsteil ihr zu zusenden. Geschieht das nicht, so verlängert sich die Verschlusszeit kumuliert um 1 Woche, 1 Monat, 2 Monate usw.

aber sonst schöne geschichte. weiter so.
28. RE: Der Test

geschrieben von Gummimike am 05.03.15 23:59

DAS hab ich verstanden. Was mir nur Unklar ist, was ist mit der Aktuellen Strafandrohung?
In Teil 4 ist die Rede von 4 Wochen und in Teil 5 plötzlich nur 1 Woche.
29. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 06.03.15 22:51

... einfach genießen und auch mal kleine Fehler verzeihen ..... Danke !!

Fortsetzung: ....wie wird er sich schlagen ??

Der Test 6:

Durch unendlich viele Geschäfte durfte ich den Damen folgen und stets vor der Umkleidekabine wartend die verschiedensten Outfits begutachten. Meine Geilheit war kaum mehr zu zügeln.

Mein unter dem Anzug getragener Latexcatsuite trieb mir mittlerweile allen Schweiß aus den Poren. Begründet das Winter war, waren die Verkaufshäuser gut beheizt – Für einen in Latex gekleideten zu gut !
Die drei Frauen liesen keinen Moment aus, mich mit Ihren weiblichen Reizen und den tollsten Unterwäscheartikeln in den Wahnsinn zu treiben. So stand ich nun Stundenlang vor etlichen Umkleidekabinen. Das Korsett, das für mein Empfinden viel zu eng geschnürt war, lies mir kaum Luft zu atmen, der Latexanzug füllte sich kontinuierlich mit Schweiß und mein kleiner Freund musste mittlerweile schon wund sein, so wie er gegen sein stählernes Gefängnis ankämpfte.

Gegen frühen Nachmittag gingen wir Essen. Alle drei Damen nahmen Platz. Ich hingegen wurde aufgefordert neben dem Tisch zu stehen und meinen Dienerdiensten, wie z. Bsp. nachschenken nachzukommen. Ich erregte natürlich Aufmerksamkeit, denn so etwas war ja nicht gerade normal. In heiterer Stimmung beschlossen die Damen nun mein Zofenoutfit für die kommende Strafe gemeinsam zu kaufen. Ich bekam einen roten Kopf und die Frauenbande schien das auch noch zu amüsieren.

So durfte ich alle drei in einen Fetishstore begleiten. Um die Überraschung groß zu halten, wurden mir die Augen verbunden und auch noch die Ohren verschlossen. Blind und taub wartete ich ab, was mit mir geschehen würde.

Immer wieder wurde ich berührt, anscheinend vermaß man peinlichst genau Körper. Anschließend durfte ich mich setzen und meine Füße wurden ebenfalls vermessen. Nach unendliche langer Zeit, wurden mir schließlich die Augenbinde als auch die Ohrstöpsel entfernt.

Caro winkte mir mit einer Gerte entgegen und grinste dabei diabolisch. Carola zwinkerte Miri kurz zu. Was hatten sich die drei wohl ausgedacht.

Nach dem Shoppen durfte ich die drei wieder zu uns nach Hause fahren. Ich sagte Caro leise, das ich auf die Toilette müsse. Caro lachte nur und entgegnete mir das ich nur gehen dürfte, wenn ich die Damen anschließen mit meinem Latexoutfit beglücken würde.

Ich sagte schließlich zu und Caro begleitete mich ins Bad. Ich zog mich aus und Caro entfernte anschließend das Schloss von meinem Schrittreißverschluss. Nach dem ich mich erleichtert hatte, nahm mich Caro an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer.

„Überraschung Mädels“ - mit gellendem Pfiffen wurde ich in meinem Latexoutfit empfangen. Carola meinte das alle Männer so gekleidet seien sollten und Miri machte keinen Hehl daraus wie scharf sie Latex an einem Mann machte. Danach überprüfte sie mein Korsett und zog es noch enger zusammen. Sie meinte nur schelmisch das noch mehr „drin gewäsen wäre“ aber es für heute erst mal genug geschnürt sei. Carola sprach sich dafür aus, mich täglich ein Korsett tragen zu lassen, da mein Arsch viel besser zur Geltung kam.

So durfte ich den Rest des Abends mit bedienen der drei Freundinnen verbringen. Sie liesen keine Gelegenheit aus mich von einem eck zum anderen zu schäuchen und erfreuten sich jedes mal wenn mir der Schweiß auf der Stirn stand und ich wegen der Kurzatmigkeit immer wieder Pausen einlagen musste.

Kurz vor Mitternacht fragte Caro in die Runde ob mir die ein einwöchige Verlängerung durch den heutigen Tag erspart werde. Applaudierend stimmten alle zu, das die Verlängerung damit abgegolten sei.

Caro komplimentierte ihre Freundinnen nach Haus. Als die Tür verschlossen war fiel sie wie ein Tier über mich her. Sie küsste mich wild und zog mich in das Schlafzimmer. Dort fixierte sie mich an das Bett und wedelte anschließend mit dem Penisknebel.

Bevor ich mich versah, hatte sie ihn mir umgeschnallt und sich eingeführt. Wie eine wilde ritt sie ihn und schrie ihren Orgasmus heraus. Danach küsste sie mich noch wild und erzählte mir wie geil es sie macht, wenn ich in Latex gekleidet sei. Ich bat, sie solle mich unten herum befreien und ich würde die nächsten Wochen nur noch Latex für sie anziehen.

Doch Caro blieb hat und sagte sie könne sich ja mit Hilfsmitteln an mir ausleben. Sie band mich los, befreite mich von meinem Korsett und kuschelte sich an mich. Schließlich schliefen wir ein.
30. RE: Der Test

geschrieben von Gummimike am 07.03.15 00:31

Ich hab dich nur auf einen Fehler Aufmerksam gemacht.
Schöne Fortsetzung. Da wirds dann wohl bald neue Sachen für den Gummisklaven oder der Gummisklavin geben, wenn er so genau im Shop Vermessen wurde.
31. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 09.03.15 20:32

.... was wird wohl noch alles geschehen

Der Test 7:

Am nächsten Morgen befreite mich Caro von den Schlössern und ich schälte mich aus dem Anzug. Ich duschte ausgiebig und reinigte das Latex. Als ich fertig war ging ich zu Caro. Sie eröffnete mir, das wir in am kommenden Wochenende für 5 Tage in den Urlaub fahren. Ich freute mich, bis sie weitersprach.

In diesen 5 Tagen werde ich meine weiter Strafe abgelten. Sie eröffnete mir das Carola und wir die Ferienwohnung von Miri gemeinsam nutzen können. Und fügte grinsend hinzu das eine Zofe hierbei dringend gebraucht wird.

Ich fragte ob das denn wirklich ernst gemeint sei. Caro entgenete mir ob ich schon nach wenigen Tagen aufgeben wolle? Ich verneinte obwohl ich mir nicht mehr sicher war ob kapitulieren nicht besser wäre.

Danach band sie meine Hände an der Duschstange und entfernte den KG. Als sie mich ausgiebig wusch stellte sie fest, dass mein kleiner Freund ein paar „Schürfwunden“ hat. Sie machte Fotos davon und schickte diese Miri. Miri war Ärztin und sollte wohl entsprechend diagnostizieren.

Kurze Zeit später erzählte mir Caro, das es besser ist, einen Tag den KG auszusetzen, damit sich die Blessuren wieder erholen können. Ich konnte meine Freude nicht zurückhalten.

Caro lachte und fügte nur hinzu, das lt Vertrag sie festlegen kann, wie ich den Tag verbringe. Es klingelte an der Türe und Cora ging aus dem Bad und verschloss die Türe. Als sie zurückkam. Verband sie mir die Augen, lag mir den KG wieder an und führte mich in das Schlafzimmer.

Sie half mir mich anzuziehen. Ich konnte nicht zuordnen was es war, doch ich vermutete etwas wie einen Jumpsuite. Danach legte sie mich vorsichtig auf das Bett und positionierte mich. Plötzlich fingen zwei weitere Hände an mir Manschetten um Hände, Beine und Hüfte zu legen. Ich versuchte mich kurz zu wehren, doch es ging alles zu schnell.

Als Caro mir die Augenbinde entfernte, sah ich als erstes Miri und dann mich in einem hauchdünnem ouverten Catsuite und mit S-Fix an das Bett gebunden. Danach entfernte Caro den KG und Miri fing an meinen verwundeten Freund mit Creme ordentlich einzuhüllen. Wie eine Rakete schoss er dabei nach oben. Miri lachte dabei und sagte Cora, dass die Blessuren bis morgen deutlich besser sein sollten, sofern der Verwundete in Ruhe gelassen wird.

Damit es mir nicht langweilig werden würde, hatte Caro eine Challange für mich. Sie befestigte einen Kopfhaarnes mit Ringknebel an mir. Dieser wurde mit einem Deuserband am Kopfende straff gezogen. Im Anschluss positionierte Sie einen Penis in einem ca. 10cm Abstand vor dem Ring. Über dem Knebel war eine Infusionsflasche voll mit 2 Liter Milch angebracht.

Ich sollte durch saugen an dem Penis die 2 Liter Milch schlucken. Sollte ich das schaffen, bis Miri und Caro heute Abend wieder zurückkamen würden sie mir einen Tag meiner 5tägigen Strafe erlassen. Sollte ich es allerdings nicht schaffen, oder mir während der Zeit einnässen, ist der Straferlass hinfällig.

Nun sollte ich zur Übung den ersten Schluck nehmen. Ich kämpfte gegen den Widerstand des Deuserbandes an und schob mir den Penis in den Mund. Ich musste ziemlich fest saugen, damit ein wenig Milch den Weg in meinem Mund fand. Lange konnte ich die Position nicht halten und wurde wieder nach unten gezogen. Applaudierend standen die beiden Frauen neben mir und erfreuten sich meiner peinlichen Situation.

Ich erschrak ein weiters mal, als Miri eine Kamera positionierte. Beruhigend meinte sie nur, dass es zu meiner Sicherheit ist. Sie erzählte mir, dass das Signal auf ihre Handys übertragen wird und sie somit schnell eingreifen könnten, sollte ich mich nicht wohl fühlen.

Caro strich mir noch liebevoll über meinen Kopf, gab mir einen Kuss und wünschte mir viel Spaß bei meiner Callange. Sie fügte noch süffisant hinzu das es heute nicht nötig ist, ihr alle 2 Std ein Bild zu senden. Dann verliesen sie beide das Schlafzimmer.

Es muss wirklich lächerlich ausgesehen, wenn ein Mann in einem overten Catsuite gekleidet versucht an einem Kunstglied zu saugen. Aber ein Tag weniger Straf war Antrieb genug. So versuchte ich immer wieder die 2 Liter Milch zu saugen.

Es war Mega anstrengend immer wieder gegen das Deuserband den Kopf zu heben. Lange konnte ich in der saugenden Position nicht verbleiben, so dass ich bei jedem Versuch nur Bruchteile der Milch ansaugen konnte. Der gefüllte Beutel wollte sich einfach nicht leeren. Nach unendlich vielen Versuchen, fing mein Kiefer durch die Zwangsöffnung an zu schmerzen. Sehnlichst erwartete ich Caro dass sie mich befreit. Ich beschloss eine kurze Pause zu machen und muss wohl dabei eingeschlafen sein.
32. RE: Der Test

geschrieben von Gummimike am 09.03.15 21:34

So die Milch Saugen zu müssen ist zwa ein gutes Training für die Nackenmuskulatur aber auch ganz schön Anstrengen. Das gibt bestimmt einen schönen Muskelkater.
Einschlafen ist schlecht Caro könnte ja in der Zeit nach Hause kommen.
33. RE: Der Test

geschrieben von Slaveforyou am 09.03.15 22:06

er wird einen schönen Muskelkater haben und keinen tag erlass seiner Strafe ....
Sehr schöne Fortsetzung freue mich auf denn nächsten teil .....
34. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 12.03.15 21:47

.... blutloses Hiren an Hand....

Der Test 8

Das Öffnen der Schlafzimmertüre riss mich aus meinem Schlaf. Lachend kamen Miri und Caro zu mir und begutachteten den Beutel. Sie machten sich lustig darüber, dass ich nur 1,2 L saugen konnte. Dass das noch einmal geübt werden müsse war für beide klar. Caro entfernte die Saugkonstruktion und enfernte den Kopfhaarness. Als ich umgehend das schimpfen anfing wedelte sie mit dem Ringknebel und meinte trocken ob ich ihn bis morgen noch tragen möchte. Darauf hin hielt ich lieber meinen Mund.

Miri begutachtete die „Verletzungen“ und meinte zufrieden dass ich morgen meinen Verschluß wieder genießen dürfe. Sie bestrich mein Glied erneut mit einer Salbe und forderte Caro lachend auf heute „ausnahmsweise“ auf Sex mit meinem Freund zu verzichten. Lachend verliesen Beide das Schlafzimmer. Caro hatte die Kamera in der Hand und meinte süffisant, das sie sich ja jetzt ein „Projekt Männchen Porno“ zur Befriedigung anschauen kann.

Kurze Zeit später stand Caro in einem kurzen Latexkleid vor mir und hielt mir den verhassten Penisknebel hin. Sekunden später befand dieser sich in meinem Mund und in Caros warmer Liebesgrotte. Sie genoss meine Lage sichtlich und ritt wie wild den Knebel. Sie schrie ihre Lust heraus und ihr streicheln an meinem getragenen Catsuite lies meinen verletzten Freund wie eine 1 stehen. Erschöpft brach Caro nach Ihrem Orgasmus neben mir zusammen. Ich wollte das sie mich befreit und sie nach allen Regeln der Kunst fi**k... ! Doch der Knebel verhinderte mich zu artikulieren und Caro machte keine Anzeichen ihn zu entfernen.

Ich erwachte mit dem Kunstglied vor Augen. Caro schlief in ihrem Latexkleid eng an mich gekuschelt. Mein Harndrang lies mich nicht mehr weiterschlafen und ich versuchte mit schreien und mit Gezappel – sofern das möglich war – auf mich aufmerksam zu machen.

Als Caro erwachte fragte sie mich was los sei. Ich brummelte in meinen Knebel. Caro lachte und entfernte ihn. Ich sagte ihr, das ich kurz vor dem auslaufen sei. Caro stand auf und kam mit einer Windel zurück. Noch dürfe sie mich nicht aufsperren sagte sie, lockerte meinen Hüftgurt und schob mir die Windel unter den Hintern. Dann wickelte sie mich. Ich protestierte und wollte einfach nicht glauben, was sie da machte. Wenn ich nicht gleich ruhig bin, das würde sie mich wieder knebeln und zwar mit einem Butterfly bis mir die Backen platzen, drohte sie mir. Ich blieb lieber ruhig.

Nach dem wickeln straffte Sie erneut den Hüftgurt und legte sich wieder schlafen. Sie entgegnete mir nur noch trocken das ich es laufen lassen solle. Ich kämpfte noch vergebens gegen meinen Harndrang. Irgendwann pinkelte ich mir in die Windel. Ich war endlich erleichtert. Ich hatte aber trotzdem das Gefühl, das es mich Geil machte. Ich lag mit einer voll bepinkelten Windel, gefesselt in Damendessous neben meiner in Latex gekleideten Freundin. Es überkam mich ein unendliches Gefühl der Geilheit.
35. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 15.03.15 20:54

.. mal sehen, was Werner noch so alles anstellt !!

Der Test 9:

Spät am nächsten Morgen befreite mich Caro von meinen Bettfesseln und geleitete mich in das Bad. Dort musste ich vor ihr meine Windel entfernen und mich entkleiden. Stolz hielt sie mir ihre neue Erungenschaft vor die Augen, welche sie gestern zusammen mit Miri gekauft hat. Ein Edelstahl-Halsband. Sie legte mir das Halsband mit D-Ringen an und befestigte dort meine Hände. Sie lies mir ein Bad ein und ich durfte gefesselt ein warmes Vollbad genießen. Nach ablassen des Wassers half mir Caro aus der Wanne, trocknete mich ab und Verschloss mich wieder. Danach befreite sie meine Arme und entfernte das Halsband.

Endlich durfte ich mich wieder „normal“ anziehen. Wie saßen beide beim Frühstück und irgendwann fragte mich Cora, ob der bisherige Verlauf meines Verschlusses i.O. wäre. Ich bestätigte ihr, das ich bisher nichts machen musste, was mir unangenehm war hätte. Weiter sagte ich ihr, das es manchmal ganz hart ist, wenn ich zu keinem Orgasmus bekommen würde; die Erfahrung der Dauergeilheit allerdings auch nicht missen möchte. Abschließend fügte ich dazu das ich die weitern 5 Wochen locker auf einer Pobacke absitzen werde. Caro lacht verschmitzt und zwinkerte mir zu.

Da Morgen unsere Abreise für unserem „Urlaub“ bevor stand, wollte Caro noch einige Besorgungen erledigen. Ich dagegen könnte schon mal meine Hausmädcheneigenschaften ausleben und die Wohnung auf Vordermann bringen.

Caro verschwand und ich fing mit den Haushaltsarbeiten an. Um einer weiteren Strafe zu entgehen, stellte ich mir wieder einen 2 stündigen Weckrythmus am Handy.

Beim Putzen und Aufräumen fielen mir an unserem Wäscheständer hauchdünne, hautfarbene Strapse von Caro auf. Immer schon wollte ich mal wissen wie sich der dünne Stoff an der Haut anfühlt. Nach der Letzten Begegnung des Stoffes des Catsuite, war ich wie wild, den noch zarteren Stoff an meinen Beinen zu spüren. Da Caro noch nicht lange weg war, drohte mir keine Gefahr und ich zog mich unterhalb der Gürtellinie aus. Genussvoll streifte ich mir die Strapse über und zog sie so straff ich konnte.

Es war für mich ein anregendes Gefühl und ich konnte gar nicht aufhören, meine mit Nylon überzogenen, rasierten Beine zu streicheln. Als ich mich einigermaßen wieder gefangen hatte, fing ich an „nackt“ und „bestrumpft“ zu putzen. Jede Bewegung, jede Berührung machte mich "leider" immer geiler.

Irgendwann später klingelte mein Handy und erinnerte mich an das Foto. Gedankenlos machte ich eines und schickte es ab. Als ich das versandte Foto genauer betrachtete traf mich fast der Schlag. All meine Geilheit war schlagartig verflogen, als ich bei genauerem Betrachten den Strapsansatz erkannt.
Ich konnte nur hoffen, das Caro es nicht bemerkt. Ich zog mich sofort um und hing die Strapse wieder an die Leine. Doch waren diese nun gedehnt und man konnte erkennen das sie getragen waren. Hektisch tauchte ich sie in Wasser, wrang sie aus und trocknete sie vorsichtig mit dem Haarföhn.

Die Zeit verging unendlich langsam und ich hatte Angst, da Caro meine Missetat bemerkte. Dann öffnete sich die Haustüre. Caro kam gut gelaunt zu mir und gab mir einen Kuss. Sie fragte mich ob ich brav gewesen wäre und alles schön geputzt habe. Ich antwortete mit einem „Natürlich“. Caro ging ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. Sie schien nichts bemerkt zu haben. Erleichterung machte sich in mir breit.

Als sie wieder das Wohnzimmer betrat, traute ich meinen Augen nicht.

Caro stand in einem engen schwarzem Lederkleid, streng nach hinten gekämmten Haaren, schwarzen Strapsen und unendlich hohen Lackstiefeln vor mir. Sie hielt mir provozierend die getragenen Strapse vor meine Nase.

Sie fragte mich seit wann ich ihre Wäsche tragen würde und wie pervers ich wohl sei! Mit hochrotem Kopf stammelte ich nur Schwachsinn und versuchte eine dumme Ausrede zu erfinden.
Caro warf mir die Strapse hin und befahl sie mir anzuziehen. Peinlich berührt zog ich meine Hose aus und streifte sie über die Beine. Caro forderte mich auf mich ganz auszuziehen, was ich auch umgehend tat. Sie betrachtete mich und meinte, wenn dann sollte es schon richtig gemacht werden und warf mir den dazugehörigen Strapsgürtel zu, welchen ich unbeholfen anzog.

Nackt mit KG und gestrapst stand ich mit hoch rotem Kopf vor meiner Freundin. Nun forderte sie mich auf, mich selbst an den Beinen zu streicheln und sollte ich ihr erzählen was ich dabei empfand. Ich sagte ihr wie sehr mich das Nylon auf meiner Haut geil machte und wie sehr ich dieses Gefühl lieb gewonnen hatte.

Caro holte das Halsband und die Handgelenksmanschetten. Sie legte mir das Halsband an und befestigte meine Handgelenke mit den Manschetten an den D-Ringen. Caro führte mich in das Schlafzimmer und kettete mich mit dem Halsband an einen mir bis dahin unbekannten Haken.
Danach legte sie sich auf das Bett und besorgte es sich mit einem Vibrator. Ich versuchte durch aneinander reiben meiner Beine mir auch etwas Freude zu gönnen. Es erregte mich so gewaltig, dass mein Kleiner Freund schier zu explodieren drohte. Ich „durfte“ das Schauspiel in meinem Outfit genießen. Caro schrie sich zum Orgasmus danach löste sie die Kette und ich durfte Sie sauberlecken. Nachdem sie das zweite mal Befriedigt wurde löste sie meine Hände vom Halsband und ich genoss in meinem Outfit neben dieser schönen Frau schlafen zu dürfen.
In der Nacht weckte mich des öfteren mein gefangener Freund bei dem Versuch sich zu befreien. ...erfolglos....

Am nächsten Morgen wurde ich durch zarte Küsse liebevoll geweckt. Caro zog mich ins Bad wo ich mich ausziehen durfte. Danach fesselte sie mich erneut an meinem Halsband und rasierte und wusch mich. Anschließend wurde ich wieder verschlossen. Caro legte mir den Latexanzug heraus und überreichte ihn mir lächelnd. Nachdem sie mir die Fesseln und das Halsband entfernte, zog ich ihn für sie an und lies mir die kleinen Schlösser an den Reisverschlüssen anbringen.

Sie fragte mich mit einem diabolischen Lächeln, ob ich mich ebenso auf den Urlaub freue wie sie
36. RE: Der Test

geschrieben von m sigi am 18.03.15 05:37

Hallo Rubbersissymaid,

ich bin mal gespannt was für Konsequenzen da noch auf Ihn zukommen, nachdem er mit den Nylons erwischt wurde.


Liebe Grüße

Sigi
37. RE: Der Test

geschrieben von CD-Tina am 25.03.15 13:56

Halli Hallo, wann schreibst Du weiter? Ich kanns kaum erwarten wie es weiter geht.
Liebe Grüße
Tina
38. RE: Der Test

geschrieben von Gummimike am 26.03.15 13:18


Zitat

Caro warf mir die Strapse hin und befahl sie mir anzuziehen. Peinlich berührt zog ich meine Hose aus und streifte sie über die Beine. Caro forderte mich auf mich ganz auszuziehen, was ich auch umgehend tat. Sie betrachtete mich und meinte, wenn dann sollte es schon richtig gemacht werden und warf mir den dazugehörigen Strapsgürtel zu, welchen ich unbeholfen anzog.

Da stimmt was nicht. Strapse und Strapsgürtel sind eine Einheit. Die kann man nicht seperat tragen. Also müßte am Ende stehen das er sich die Nylonstrümpfe Anzieht.
Von wegen Caro hat nichts bemerkt.
39. RE: Der Test

geschrieben von SteveN am 26.03.15 20:05

Hallo Rubbersissymaid !

Habe jetzt gerade alle Folgen gelesen.
Da ist mir ein kleiner Fehler aufgefallen.
Die Folge Nummer 6 wurde zweimal verwendet.
Also muß die nächste zu postende Folge jetzt mit
Nummer 11 fortgesetzt werden.

Viele Grüße SteveN


40. RE: Der Test

geschrieben von CD-Tina am 30.03.15 15:46

Scheib doch bitte bald weiter. Ich finde die Story echt toll.
LG Tina
41. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 04.04.15 09:30

Hi SteveN - Danke für Deinen Hinsweis !

Hi Tina - damit Du weiterlesen kannst !

Während der letzten Tage drehte sich alles um Werner.... wie wird es ihm wohl ergehen ... schaffte er durchzuhalten

Der Test 11:

Während des Frühstücks beschloss sie das wir gegen Mittag den Weg in den Urlaub antreten würden. Ich fragte, was ich alles mitnehmen soll und sie entgegnete mir, dass alles was ich benötige bereits im Ferienhaus ist. Erschrocken sah ich sie an.

Während ich abwusch, packte Caro geheimnisvoll ihre Koffer. Sie gab mir noch einen Trainingsanzug, den ich über meinen Latexanzug anziehen dufte. Nachdem ich die Koffer in unserem Auto verstaut hatte, fuhren wir los. Caro programmierte das Navi und ich fuhr nach Anweisung der Damenstimme an unser Ziel. Das Navi prognostizierte eine 3 stündige Fahrzeit.

Der Verkehr war erträglich und wir kamen gut voran. Ich selbst war noch nicht in Miris Ferienwohnung hatte nur vom Erzählungen erfahren, dass sich die Ärztin damit ein kleinen Traum erfüllt hat. Nachdem wir die Autobahn verlassen hatten, naviegierte mich die Frauenstimme auf einen Parkplatz und meinte ich hätte das Ziel erreicht. Verdutzt sah ich Caro an. Sie ordnete einen Fahrerwechsel an und wir tauschten nach kurzer Pause die Sitze.

Kurz bevor sie den Motor startete sollte ich das Handschufach öffnen. Dort fand ich eine Augenbinde. Caro bat mich diese anzuziehen, da Miri wollte, das nur wenig Leute ihr Feriendomizil kannten. Ich spielte das Spiel mit und verband mir meine Augen. Blind ging die Fahrt weiter und wir hatten noch weitere ½ Std Fahrzeit bis endlich der Motor abgestellt wurde.
Caro nahm mir die Augenbinde ab und ich blickte auf ein wunderschönes Landhaus mit einem großen von einer hohen Mauer abgegrenzten Garten. Caro hupte 2 mal und das Schmiedeeiserne Tor öffnete sich automatisch. Wir fuhren ein und das Tor schloß sich hinter uns.

Miri und Carola winkten uns zu und begrüßten uns liebevoll. Miri zeigte mir wohin ich Caros Koffer bringen sollte. Sie liesen mich wissen, das wir heute gemeinsam die nächsten 5 Tage besprechen werden. Damit wir alle unseren Spass hatten sollte alle vier in Latex gekleidet zum Essen erscheinen.

Caro fing gleich an sich umzuziehen. Sie schlüpfte in Latexstrümpfe mit Naht und ein atemberaubendes rotes Latexkleid. Danach stieg sie in Highheel. Ich legte meinen Jogginganzug ab und Caro offnete meinen Genitalreisverschluß. Ich ging zur Toilette und erleichterte mich.
Anschließend sicherte Caro wieder den Verschluß.

Zu zweit gingen wir zum Abendessen. Miri trug einen schwarzen Latexganzanzug und Carola war ein Traum in einem blauen langen Latexkleid. Miri begrüßte uns alle mit Sekt und wir stießen auf den Urlaub an. Ich fühlte mich wohl unter den drei Damen. Nachdem wir köstlich gespeist hatten wurde mir der Strafenkatalog vorgestellt. Aufgeregt empfing ich meine Anweisung.

1. Ich hatte 5 Tage Sprachverbot. Lediglich Begrüßung, Danksagung und Verabschiedung dürfen ohne Aufforderung ausgesprochen werden. Bei Einhaltung erhalte ich 100 Punkte täglich. Sollte ich ohne Aufforderung sprechen, werden mir 25 Punkte abgezogen wenn ich zusätzlich für 4h einen Knebel akzeptiere. Sollte ich den Knebel verweigern, werden mir 150 Punkte abgezogen.

2. Ich hatte die 5 Tage die mir befohlene Kleidung zu tragen. Für Jede getragene Kollektion erhalte ich 50 Punkte. Sollte ich ein Kleidungsstück verweigern werden mir 10 Punkte abgezogen, bei einer kompletten Kollektion 100 Punkte.

3. Ich musste allen drei Damen als Zofe dienen. Sollte ich alle Anweisungen erfüllen werde ich von jeder Frau 150 Punkte pro Tag bekommen. Sollte ich eine Anweisung verweigern werden mir 50 Punkte pro verweigerter Anweisung abgezogen.

4. Ich erhalte jeden Tag zwei Aufgaben mit einem Zeitlimit. Sollte ich die Aufgaben in diesem Zeitlimit schaffen erhalte ich 125 Punkte wenn nicht werden 200 Punkte abgezogen.

5. Desweiteren gelten alle Vertragspunkte aus dem „Projekt-Männschen-Vertrag“

6. Ich habe jegliche Art von Fesselung zu akzeptieren.

7. Es können durch freiwillige Aufgaben, jeglicher Art, Zusatzpunkte je nach Vereinbarung hinzugewonnen werden.

8. Erreiche ich nach den 5 Tagen 4500 Punkte, habe ich die Strafe abgegolten. Sollte ich unter 4500 Punkte erreichen wird der Verschluss um 4 Wochen verlängert.

Ich schluckte schwer und sechs Augenpaare fixierten mich. Caro küsste mich und sagte mir wie sehr sie sich auf die nächsten Tage freue. Ich lachte gequält und gab mein „Go“ zu den nächsten 5 Tagen. Wir stießen ein weiteres mal mit Sekt an und feierten unseren Urlaub. Leicht angetrunken gingen wir zu Bett und Cora lies sich noch einmal von mir zum Höhepunkt lecken.

Gemeinsam schliefen wir in unserem Latexkleidung ein. Wenn ich gewusst hätte was mich die nächsten Tage erwartet, hätte ich sicher nicht so gut geschlafen.
42. RE: Der Test

geschrieben von Rubberjesti am 15.04.15 16:53

Tolle Story Rubbersissymaid,
ich bin sehr gespannt auf Deine Schilderung der Erlebnisse der nächsten Tage. Da ich zu faul bin hochzurechnen, ob er überhaupt die Chance hat die 4.500 Punkte zu erreichen bin ich jetzt einfach mal megagespannt auf Deine nächsten hoffentlich bald geposteten Fortsetzungen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
43. RE: Der Test

geschrieben von pardofelis am 15.04.15 21:46

Ohne Fehler und jeden Tag 50 Zusatzpunkte plus 1 heist über 4.500 Punkte nach 5 Tagen.

Also abgekartet und nicht zu schaffen.
Wie "schön" einige solche Alibi-Aufgaben finden, weiß ich nicht. Da braucht sich Domse nicht mal anstrengen.

p.s. Wem gehören eigentlich die anderen 3 Augenpaare??
44. RE: Der Test

geschrieben von Gummimike am 16.04.15 01:48

Sechs Augenpaare?? Wohl eher sind 6 Augen gemeint. Ich glaube nicht das er die 4500 Punkte schafft, die 3 werden das schon zu Verhindern wissen.
Allerdings sind die Bedingungen für den Test um den es am Anfang ging doch schon längst Überschritten.
45. RE: Der Test

geschrieben von Holzfäller am 28.04.15 09:15

Ich wette, die erforderliche Punktzahl wurde nicht erreicht und Rubberissymaid sitzt zur Strafe in einem dunklen Loch, wo sie kein Licht zum schreinen hat.
46. RE: Der Test

geschrieben von Holzfäller am 23.09.15 18:33

Verflixte Rechtschreibung.
es sollte heißen: -wo sie kein Licht zum Schreiben hat.
Ich dachte mir, ich hole mal die Geschichte wieder aus der Versenkung, bevor sie in Vergessenheit gerät. Ich fand sie interessant.
47. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 10.07.16 19:02

... endlich wieder da !!!!!!

Am nächsten Morgen wurde ich von Cora geweckt. Sie entfernte die Schlösser meines Anzuges und ich sollte mich ausziehen und waschen. Nach der Morgentoilette musste ich nackt in den Keller gehen und vor der Kellertüre um Einlass beten. Ich tat wie befohlen und klopfte an die Kellertüre. Miri öffnete die Türe und führte mich in einen, mir, unbekannten Raum. Ich stand in einem gefliesten Zimmer, in dem lediglich ein Kleiderständer und ein Regal stand. Alle drei Freundinnen – immer noch in Latex glänzend- waren anwesend. Cora erklärte mir, dass das das Ankleidezimmer ist und immer wenn von mir verlangt werden würde mich umzuziehen, müsse ich vor der Türe warten

Carola gab mir nun den Blick auf den Kleiderständer frei. Ich hatte eine halbe Stunde Zeit mich anzuziehen. Ich musste eine durchsichtige Latexstrumpfhose, ein schwarzes Latexminikleid, dazugehörige lange Handschuhe und schließlich eine durchsichtige Latexmaste anziehen. Carola legte mir anschließend noch ein Korsett an und zog es erbarmungslos zu. Um das Ganze noch „bequemer“ zu gestalten folgte ein hohes Halskorsett.
Danach versahen sie mich mit Fußfesseln und kurzer Kette und Handgelenkfesseln die ebenfalls mit einer Kette, welche durch einen der D-Ringe am Halskorsett gefädelt wurde.
In meiner Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt tippelte ich den Damen folgend in die Küche. Dort durfte ich das Frühstück bereiten, während sich die Damen frisch machten. Langsam und mühselig zauberte ich ihnen ein Frühstück. Nach und nach kamen die Freundinnen zu Tisch. In atemberaubenden Outfits genossen ich die Ladies und die Drei meine Dienste. Ich gab mein Bestes und fragte schließlich ob sie mit mir zufrieden seien. Caro lachte und meinte, das ich bis jetzt meine Sache gut gemacht hatte. Nur durfte ich nicht sprechen. Alle stimmten in das Gelächter ein. Anschließend fragte mich Miri, ob ich mit einem Knebel einverstanden bin, oder lieber mit den festgelegten Minus 100 Punkten. Ich forderte den Knebel. Kurze Zeit später steckte ein Butterfly in meiner Vorlauten Klappe und Miri genoß es ihn straff aufzupumpen. Mit gefüllten Backen und dadurch stumm, diente ich weiter.

Nach dem Frühstück gingen die Drei aus dem Raum und ich räumte ab. Als Caro und Miri zurückkehrten begutachteten sie die Küche und das Esszimmer.

Als sie die Arbeit für ordentlich befanden sagten sie mir, dass sie noch Besorgungen zu tätigen haben und während ihrer Abwesenheit eine Überraschung für mich vorbereitet hätten. Anschließend führten sie mich in ein unmöbliertes Zimmer. Dort stand Carola. Nackt und ebenfalls in einen KG gesperrt. Als beide Damen in das Zimmer kamen begrüßte Carola sie mit einem Knicks. Miri positionierte mich vor Carola. Durch mein Halskorsett war es mir nun nicht mehr möglich Carola genau zu inspizieren.

Caro erklärte mir, das Carola seit Jahren ihre persönliche Zofe sei und genau wie ich enthaltsam lebt. Carola werde in den 5 Tagen für meine Vergehen büßen und mich zudem aber bepunkten. Miri lachte und freute sich über diese Gemeinheit. Caro stimmte dem Gelächter bei.

Wegen dem Bruch meines Sprechverbotes werde nun Carola mein Vergehen ausbaden. Sie befahl Carola sich auf den Rücken zu legen. Ich musste mich dann auf Pohöhe über Carola stellen. Caro fesselte nun Carolas Hände mit Handschellen an meine Fußgelenke und fesselte Ihre Beine aneinander. Danach verkürze sie meine Handfesseln indem sie direkt mit den D-Ringen meines Halskorsetts verbunden wurden.

Dann wurde mir der Knebel entfernt. Miri ersetze ihn durch einen Kochlöffel. Ich musste diesen durch beißen auf dem Stiel waagerecht halten. Am Ende des Kochlöffels befand sich eine lange, dünne schwarze Kerze.

Was ich nicht sah war, das Caro Carola eine Go-Pro Kamera am Kopf befestigte, um das Spektakel zu dokumentieren. Als alles vorbereitet war, eröffnete uns Caro, das wir beide die verbleibende Zeit meiner Strafe so fixiert verbringen durften. Sollte allerdings ein Wachstropfen auf dem Boden zu finden sei, werde Caro hart bestraft. Sollte der Kochlöffel nicht mehr in meinem Mund sein, wird mein Verschluss um 3 Monate verlängert - ohne der Möglichkeit einer Verkürzung. Dann entzündete sie die Kerze.

Lachend verließen sie das Zimmer und wünschten uns viel Spaß. Als Sie den Raum verlassen hatte beschimpfte Sie mich was ich doch für ein Idiot sei. Ich solle mich nur ruhig verhalten damit das Wachs nicht auf sie tropft. Durch die Zwangshaltung meines Kopfes konnte ich die Kerze gut beobachten und versuchte alles um Carola das Wachs zu ersparen.

Irgendwann aber fing die Kerze an zu tropfen. Carola zischte mich an aber ich konnte es nicht verhindern. Mein Kiefer schmerzte mittlerweile vom halten des Kochlöffels und ich konnte auch nicht mehr ruhig stehen. Als ich mich etwas heftiger bewegte, ergoss sich ein ganzer Schwall auf die unter mir liegende. Caro fluchte und schwor mir Rache.

Nach unendlich langer Zeit kamen die beiden Damen wieder und betrachteten ihr Kunstwerk. Miri blies die Kerze aus und entnahm mir den mittlerweile verhassten Kochlöffel. Anschließend löste sie die Fesseln zu Carola.

Sie liesen Carola den Boden nach Wachs absuchen. Gott sei Dank fing Carola alles auf und keine Wachsrest war zu sehen. Als sie fertig war, durfte sie aufstehen. Artig bedankte sich Carola für die Erfahrung dieser Strafe.

Miri nahm ihr die Kamera ab und freute sich, das Ereignis ansehen zu können. Dann befahl sie Carola sich zu waschen und in Kleidung 2 zu erscheinen. Sie gab ihr 45 Minuten Zeit und drückte auf Ihre Uhr. Carola lief aus dem Zimmer.

Miri sagte zu Caro, dass sie sich immer eine Spaß daraus macht Carola zeitlich unter Druck zu setzen. Sie hat mit Ihr 5 Outfits festgelegt. So erspare ich ihr die Qual der Entscheidung was sie anziehen kann. Caro fand die Idee gut und meinte, das ich das auch mal ausprobieren sollte.

Nun durfte ich beiden in das Wohnzimmer folgen und mich neben das Sofa knien. Mit den Armen immer noch am Halskorsett gefesselt positionierte n sie mich Richtung Fernsehen. Anschließend schauten sich die Beiden die Highlights an. Ich durfte ebenfalls daran teilhaben. Für meinen kleinen Freund wurde das Schauspiel allerdings wieder zur Qual. Er stemmte sich mit aller Gewalt gegen sein Gefängnis – vergebens …...

Nach Beendigung der Show durfte ich mich auf der Toilette erleichtern. Für den Nachmittag verrichtete ich Zofendienste und „durfte“ den Boden im Erdgeschoß schrubben und versuchte keinen Fehler zu machen. Carola bediente die Damen und vergass bei jedem vorbeigehen nicht tüchtig etwas zu verschütten.

Gegen späten Abend wurde ich erlöst. Die Arbeit waurde für gut befunden und Caro flüsterte mir leise zu wie geil ich sie machte. Im Schlafzimmer angekommen stieß die mich aufs Bett und wir knutschten heiß und innig. Mach´s mir kam heißer aus ihrer Kehle und ich dachte wirklich die wolle mich aufsperren. Aber leider schob sie meinen Kopf Richtung ihrer Scham und forderte mich auf sie mit der Zunge zu beglücken. Mit spitzen Schreien signalisierte sie mir ihr Vergnügen. Nachdem sie genug hatte kuschelten wir uns aneinander und schliefen gummiert und - zumindest sie - glücklich ein.
48. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 03.10.16 17:05

Am nächsten Morgen durfte ich mich meiner Gummikleidung entledigen und Cora fesselte mir mit Handschellen die Arme auf den Rücken. Danach entfernte sie mir mein Genitalgefängnis und gemeinsam duschten wir. Die Reaktion meines Freundes könnt ihr euch vorstellen......

Nach dem Duschen schickte mich Cora nackt und gefesselt zum Ankleidezimmer. Carola würde bereits auf mich warten. Mit einem unguten Gefühl bat ich um Einlass. Carola lies mich etwas zappeln und forderte mich dann auf, einzutreten. Sie empfing mich in einem weißen kurzen Spitzenkleid, weißen glänzenden Strümpfen und irre hohe Schuhe. Sie grinste mich an und fragte mich ob ich Strafpunkte haben wollte oder bot mir an diese bei ihr abzubüsen. Ich wollte nicht mehr länger verschlossen sein und willigte daher ein.

„Mund auf“ entgegnete sie mir. Ich öffnete meinen Mund und schon hatte ich einen Lederknebel um meinen Kopf gebunden. Carola grinste mich an und forderte mich auf mich tief nach vorne zu bücken. Sie klatschte mir erst mal eine, kräftig auf den Po. Danach verband sie die Handschellen mit einer Schnur und zog mir die Arme nach oben, worauf ich mich mich unweigerlich nach vorne bücken musste. Völlig unbequem stand ich nach vorne geneigt. Danach band sie meine Fussfesseln eng aneinander. Im Anschluss daran, spielte sie an meinem Poloch herum. Ich flehte sie an das nicht zu tun , aber sie quittierte ihren Endschluss mit einem weiteren Hieb und spielte an mir weiter. Irgendwann drang sie mit dem Finger in mich hinein. Ich wimmerte aber es war ihr egal. Noch etliche male wiederholte sie ihr tun. Schließlich lies sie von mir ab, löste mir die Verbindungsfessel und sperrte mich dann wieder in den KG.

Als Gegensatz zu dem Traum in Weiß, was Carola anhatte, musste ich mich in einen schwarzen extra dicken Latexanzug mit angearbeiteten Füßlingen Handschuhe zwängen. Über meinen geknebelten Kopf zog sie eine Latexmaske. Diese sicherte Sie mit einem breiten, abschließbaren hohen Lederhalsband. Als ich schließlich ganz in Latex gehüllt war, wurde ich noch in ein Korsett eingepresst. Unbarmherzig schnürte sie Millimeter um Millimeter zu. Mit fiesem Grinsen nahm sie mir fast alle Luft zum schnaufen.
Die gemeine Carola begutachtete „ihr Werk“. Caro legte mir Ledermanschetten an den Handgelenken an. Danach öffnete sie die Handschellen und fixierte meine Hände mit einer kurzen Kette am Halsband. Nachdem sie die Fussfesselung löste musste ich ihr folgen und wir gingen zu unseren Herrinnen.

Cora und Miri empfingen uns in leichten Morgenmänteln. Wow unsere kleiner Werner sieht aber scharf aus entgegnete mir Miri und zwinkerte Cora zu. Doch seine Beinfreiheit ist nicht nach unserem Geschmack. Und bis ich mich umsah hatte ich weitere Manschetten, verbunden mit einer kurzen Kette, an meinen Fussfesseln. Beide forderten uns nun auf, ihnen Frühstück zu bereiten. Carola kommandierte mich umher und ich hasste sie bereits jetzt schon. Tippelnd und durch die Handfesselung stark eingeschränkt verrichtete ich die angeschaffte Arbeit. Ich bekam kaum Luft, konnte meinen Kopf nicht bewegen und der Latexanzug forderte mir jetzt schon richtig Kraft ab. Nach dem Frühstück legten sich die beiden auf die Terrasse und wir „durften“ uns nach dem Abwasch neben sie knien. Carola half mir die Position einzunehmen. Danach löste sie die Kette von meinem Halsband, legte mir die Arme auf den Rücken und verband diese mit der Fusskette.
Schwitzend und oberflächlich atmend kniete ich nun neben meiner Caro.
Ab und an streichelte sie mit über den Kopf oder über meinen eingummierten Körper. Dies zeigte auch Wirkung und mein kleiner Freund kämpfte wieder mal gegen sein Gefängnis an.

Plötzlich bekam ich starke Magenkrämpfe. Sie wurden immer stärker und bald hatte ich den Drang auf die Toilette zu müssen. Ich wimmerte in meinen Knebel.
Ich kämpfte mit mir und als ich zu Corla sah entgegnete sie mir ein breites Grinsen. Ich kämpfte mit aller Macht gegen das Unheil. Schließlich konnte ich nicht mehr dagegen ankämpfen und mit unangenehmen Nebengeräuschen füllte sich mein Anzug. Erschrocken sahen Caro und Miri mich an. Beide brusteten los und Carola fing an mich als Hosenscheißer zu hänseln. Diese Hexe hatte mir wohl bei ihrem „Fingerspiel“ ein Abführzäpfchen verabreicht. Beide fassten den Endschluss mich im wahrsten Sinne des Wortes in der Kacke sitzen zu lassen. Sie befahlen mich auf einen Gartenstuhl Platz zu nehmen. Carola band mich los und widerwillig setzte ich mich. Sie fixierte mich darauf hin mit etlichen Schnüren. Carola entgegnete mir noch, dass mein Verhalten noch Konsequenzen haben würde. Doch das übel hat noch kein Ende. Noch einige male entfuhr mir mit lauten Geräuschen mein Darminhalt

Unendlich lange Zeit später kam Carola und befreite mich meiner Fesselung. Ich schimpfte in den Knebel, doch sie lachte mich nur aus. Danach führte sie mich in das Badezimmer und gab mir 20 Minuten Zeit mich und den Anzug zu waschen und befahl mir anschließend knieend mit Knebel auf Caro zu warten. Danach löste sie mir die Korsetts und ging. Ich entfernte mir den Knebel entkleidete mich in der Dusche und entfernte das stinkende Malheur. Gründlich reinigte ich mich und den Anzug. Frisch geduscht legte ich mir den Knebel an und kniete mich nieder um auf Caro zu warten.
49. RE: Der Test

geschrieben von Slaveforyou am 04.10.16 21:56

Klasse Fortsetzung ,

hoffe es geht bald weiter würde mich sehr freuen ......
50. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 16.04.17 07:18

...viel Spaß...

Unendliche Zeit später kam Caro. Sie forderte mich auf ihr zu folgen. Völlig beschämt folgte ich ihr nackt. Wir gingen in das Wohnzimmer. Miri saß auf der Couch. Caro gesellte sich dazu und ich musst mich vor beide Damen stellen. Miri entschuldigte sich im Namen von Carola bei mir und meinte, sie sei zu weit gegangen. Dafür erhält sie entsprechende Strafe.
Da aber Carola für den heutigen Abend als Bedienung einer Party vorgesehen war sollte ich den Job übernehmen. Cora meinte, wenn ich das gut machen würde, dürfte ich morgen zum Dank den heiß ersehnten Test schreiben. Sie fragten mich nun, ob ich einspringen würde.
Wie wild bejahte ich durch heftiges Kopfschütteln.

Beide Damen klatschten ab und Carola meinte Miri sollte mich nun für den Job zurechtmachen, da es ja ihre Party war. Sie würde sich der weilen um Carola kümmern.
Miri forderte mich auf ihr zu folgen und beide gingen wir in den Keller. Im Ankleidezimmer musste ich mich mit dem Gesicht gegen eine Ecke stellen. Ich hörte wie Miri diverse Kleidung von den Kleiderständern nahm. Nun musste ich mich umzudrehen. Ich sah auf einen Berg Latexkleidung.
Miri begann mich einzuölen. Das tat sie mit viel Hingabe und mein Kamerad rebellierte in seinem Gefängnis. Miri schien das zu bemerken und widmete sich nun noch länger der Prozedur.

Danach musste ich durchsichtige Latexstrümpfe mit Naht anziehen. Peinlich genau achtete Miri auf den korrekten Sitz der Naht. Danach lege sie mir eine Strapsgürtel um und befestigte die Strümpfe. Nun lies sie mich in ein schwarzes Minikleid steigen. Es hatte lange Ärmel mit angebrachten Handschuhen. Als ich es anhatte, verschloss Miri das Kleid mit dem am Rücken befindlichen Reißverschluss. Jetzt bracht sie an meinen Handgelenken breite Lederfesselbänder an und sicherte diese mit je einem Schloss. Danach fixierte sie meine Handgelenke an einer Spreizstange, die sie dann nach oben zog, bis ich nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte.
Jetzt legte sie mir ein Unterbrustkorsett an und schnürte mich ein. Immer enger legte sich das Latexkorsett um meinen Körper. Dann lies sie vom Korsett ab und legte mir noch Schenkelbänder an, die sie schließlich mit einer kurzen Kette verband. Dann verlies sie dann den Raum.

An der Decke hängend versuchte ich mich an den Druck gegen meine Rippen zu gewöhnen.
Flach atmend versuchte ich mich auf den Zehenspitzen zu halten.

Einige Zeit später kehrte sie zurück, zog die Spreizstange noch einmal etwas höher, ehe sie wieder damit begann das Korsett erneut enger zu ziehen. Ich hätte nicht gedacht, dass es noch enger ging, aber die Streckung ermöglichte jedoch noch mehr Enge. Nach einiger Zeit verschloss sie die Korsettschnüre.
Danach senkte sie die Spreizstange so weit ab, dass ich mich vor sie knien konnte.

Sie entfernte mir nun den Knebel und gab mir einen Schluck zu trinken.
Dann musste ich meinen Mund öffnen. Miri stülpte eine Latexmaske um. Ich musste eine Gummibirne in den Mund nehmen und Miri stülpte mir die Maske über meinen Kopf.
Sie richtete mir das Gesichtsteil aus, so dass ich aus zwei kleinen Löchern sehen konnte. Durch den Knebel bekam ich zu meiner Überraschung Luft. Danach schnürte sie mir die Maske eng an meinen Kopf. Das Latex schmiegte sich immer mehr an Meine Haut.
Als sie mit schnüren fertig war pumpte sie den Knebel auf und er entfaltete sich in meiner gesamten Mundhöhle. Mit einem grunzen signalisierte ich ihr, dass es genüge.
Miri wäre nicht Miri, hätte sie nicht grinsend noch zwei Pumpstöße dazugegeben.

Anschließend legte sie mir noch ein Halskorsett an. Es musste sehr hoch sein. Da es mein Kinn nach oben drückte und es mir unmöglich machte meinen Kopf zu bewegen.

Dann zog mich die Spreizstange wieder nach oben. Miri bewunderte ihr Werk und legte mir noch eine Lateinschüler und eine Rüschchenstirnband an.

Danach öffnete sie meine Handfesseln und ich musste mich auf einen Hocker setzen. Auf dem Weg zum Hocker merkte ich wie kurz das Kleid war. Es bedeckte kaum meinen Keuschsheitsgürtel und mit den Schenkelbändern waren mir nur kurze Trippelschritte möglich.

Miri half mir beim setzen. Nun holte sie noch Schuhe aus dem Regal. Ich erschrak. Ich hatte noch nie Frauenschuhe getragen. Ich konnte nur erahnen wie hoch sie waren. Miri zwängte meinen Fuß in den ersten Schuh und sicherte mit einem Schloss den Verschluss. Dann folgte der Zweite.

Danach half mir Miri auf. Unsicher stand ich auf Plateauschuhen. Ich versuchte meine ersten Gehversuche. „Gar nicht mal so schlecht“ entgegnete mir Miri.
Mit wackligen Beinen folgte ich Miri ins Wohnzimmer.

Mit einem anerkennenden Pfiff erwartete mich Caro. Sie sprang auf und musterte mich von oben bis unten. Sie strich mir über meine Latexbeine und mein gefangener Freund lies den Rocksaum wippen. „Dein Outfit scheint ihm, wohl zu gefallen“ sagte Cora und zeigte darauf.
Aber ein kleines Detail fehlt noch sagte Miri. Beide leiteten mich zum Tisch. Caro nahm meine Hände und Band sie am Rücken zusammen. Nun zog sie dies nach oben so dass ich mich über den Tisch beugen musste.

Miri trat hinter mich heran und schmierte mir die Rosette mit Gleitcreme ein. Wir wollen ja nicht, dass ein ein Unglück passiert. Hämisch begann sie mir einen Butplug einzuführen. Ich versuchte mich zu wehren, aber ich war chancenlos. Langsam und immer tiefer drang der Plug in meinen Po. Endlich schloss sich meine Rosette um eine Verjüngung. Miri strich mir über den Hintern und meinte, sicher ist sicher. Wenn Du dich heute bückst, werden alle einen Diamanten sehen und kein hässliches Poloch !

Beide richteten mich auf. Ich versuchte noch den Eindringling raus zudrücken doch das war erfolglos. Als ich jedoch die ersten Schritte mit dem Plug ging, fing dieser an mich zu reizen. Ich konnte es nicht verstehen, der ungewohnte Eindringling machte mich, entgegen meiner Befürchtung, richtig scharf.

Miri und Caro liesen mich nun noch zig Male auf und ab gehen um Sicherheit mit den Schuhen zu gewinnen. Ich tat wie geheißen und mit jedem Schritt wurde ich sicherer aber vor allem immer geiler.
51. RE: Der Test

geschrieben von winni62 am 16.04.17 10:54

gelungene Fortsetzung..freue mich auf einen weiteren Teil
52. RE: Der Test

geschrieben von Rubberjesti am 24.04.17 16:46


schön dass es weiter geht mit Deiner Geschichte, Rubbersissymaid. Hab vielen Dank für die Fortsetzung. Und jetzt bitte gleich noch schildern wie Werners Outfit finalisiert wird und wie es ihm auf der Party ergeht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
53. RE: Der Test

geschrieben von Ihr_joe am 24.04.17 21:40

Nett, böse Fesseln.
Ich hab mal ne Frage, was sind eigentlich

Zitat

Lateinschüler?


Sagt mir nichts, aber vielleicht ist es ja so was wie verstümmelt (von der Forensoftware) oder ich kenn es nicht.

Danke,
Ihr_joe
54. RE: Der Test

geschrieben von turdus am 24.04.17 21:49

Ich vermute sowas wie Erdmännchen.

("Menschen, die ihre Autokorrektur nicht im Griff haben kann ich einfach nicht Erdmännchen!")

turdus.
55. RE: Der Test

geschrieben von Rubbersissymaid am 10.06.18 20:41

Miri und Caro schmissen sich in Schale. Miri kam in einem roten Latexoveral mit schwarzer Corsage und kniehohen Highheelstiefeln die an der Vorderseite geschnürt waren. Ihre Harre hatte sie zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und sah dadurch sehr streng aus.
Caro kam in einem langen lilanem Latexkleid. Ihre Beine waren in schwarze Strümpfe gehüllt. Der Rock war auf Kniehöhe so eng geschnitten, so dass er nur kurze Schritte zulies. Dabei schwang der unten ausgestellte Rock weit aus. Auch sie trug atemberaubend hohe Plateaus.

Nachdem beide Damen bei mir waren musste ich lasziv einen Knicks üben und anschließend ihre Schuhe Küssen. Das ist die Begrüßung die ich bei jedem ankommenden Gast durchzuführen hatte.

Durch die endgen Schenkelbänder und die hohen Schuhe war diese Übung nicht so leicht auszuführen. Miri machte sich einen Spaß daraus und ich musste mindesten zig-mal Knicks und Kuss wiederholen bis sie zufrieden war.

Sie erklärten mir im Anschluss das meine Aufgabe darin bestünde das zu tun was von mir verlangt werden wird und ich selbstständig nichts tun dürfe.

Nach und nach trudelten die Gäste ein. Ich begrüßte alle mit einem höflichen Knicks und küsste dann die Schuhspitzen. Es kamen vier Damen. Alle waren sehr dominant und äußerts aufreizend in Latex gekleidet. Als alle am Tisch saßen übergab eine der Damen ein Gastgeschenk. Sie meinte es würde sicherlich bei der Erziehung helfen und deutete auf mich. Miri und Caro packten das Geschenk aus. Doch zuvor forderten sie mich auf mich mit dem Gesicht gegen die Ecke zu stellen. Ich nahm die geforderte Haltung ein und Miri zeigte allen Damen noch meinen Diamanten ehe sie mich mit einem Schlag auf den Po dort stehen lies.

Ichd hörte wie das Geschenk ausgepackt wurde. Mit einem lauten Pfiff zeitgte Miri ihre Anerkennung. Das werden wir gleich mal testen sagte sie und ich hörte sie auf mich zukommen.
Miri dirigierte mich mit den Beinen etwas zurück. Dann grff sie meinen Hoden und zog ihn unsanft zwischen den Beinen hindurch. Anschliessend wurde er in das Geschenk fixiert. Immer enger umschlang es mich. Als Miri fertig war konnte ich nur noch in gebückter Haltung stehen. Sie hatten mich in einen Hodenpranger gesperrt. Bei jeder Möglichkeit mich zu Strecken zog ich mir selbst sehr schmerzhaft die Hoden lang. Diese Vorrichtung war extrem unangenehm und erniedrigend. Das Gehen wurde zu den Schenkelbänder sehr unangenehm. Die Damen erfreuten sich dem Anblick und von nun an liesen sie mich kaum zur Ruhe kommen. Ich stöhnte in meinen Knebel, was aber neimanden störte. Ich wußte nicht was ich nun mehr hasste, die Schenkelbänder, den Knebel, den Plug oder den Pranger....

Caro erzählte während ich litt von unserer Wette und meinte das morgen mein großer Tag sei. Alle Frauen verfolgten ihre Geschichte gespannt und eine meinte wieso ich den Test nicht gleich heute schreiben sollte. Alle bejahten diese Idee. Caro und Miri stimmten zu.
Freudig nahm ich die Entscheidung auf und konnte es kaum erwarten wieder aufgeschlossen zu werden. Ich malte mir aus wie ich eine nach der anderen der anwesenden befriedigen würde.

Caro forderte mich auf mich zu entkleiden. Sie befreite mich vom Pranger, offnete mein Korsett und ich begann mich vor allen Freuen auszuziehen, gespannt schauten sie mir zu. Zuletzt durftte ich mir noch den Stöpsel aus dem Hintern ziehen was ich mit einem lauten stöhnen kommentierte. Zur Vorsicht band mir Caro die Hände auf den Rücken bevor sie meinen KG aufsperrte.
Wie eine Eins sprang mein kleiner Freund aus ihm heraus und wurde sofort hart. Ich flehte dCaro an mich zu erleichtern. Caro streichelte zweimal zart über meinen Freund und meinte nur: Du musst erst den Test schreiben. Du weißt ja dass Männer nicht mit dem Schwanz denken – zumindest ist das Deine Meinung.

Nackt wie mich Gott erschuff musste ich ihnen Folgen. Ich wurde in den Keller geführt und durfte an einer alten Schulbank Platz nehmen. Caro legte mir den Testz vor. Die Damen stellten sich im Halbkreis vor mich auf. Caro legte mir den Test vor, befreite mich von den Fesseln und ich begann zu schreiben. Ich konnte mich allerdings nicht voll Konzentrieren. Aus den Augenwinkeln sah ich die tollen Frauen und ich wollte nur noch eines …....

Als ich den Test beendet hatte musst ich den Damen nackt folgen. Dabei achten´ten Sie strikt darauf, dass ich mich nich berührte. Bei jedem Schritt wackelte mein stark errigiertes Glied auf und ab. Ich musste mich in die Mitte des Raumes stellen mit am Rücken verschränkten Armen. Caro begann mit der Korrektur. Nach geraumer Zeit eröffnete Sie mir das Ergebnis.

Nach 6 Wochen Keuschheit hatte ich 26% weniger richtige Antworte. Männer denken also doch mit dem Schwanz.

Ich müsse nun 6 Wochen meiner Freundin dienen und alles tun was sie verlangt. Dabei hielt sie eine furchteinflössende Keuschheitsschelle lachend hoch. Ich flehte sie an das nicht zu tun und bittete nach Erleichterung. Währenddessen kamen 2 Frauen auf mich zu und jede packte sich einen Arm und legten mir sehr unsanft einen Monohandschuh an. Ich war völlig überrumpelt und konnte mich daher kaum erwehren. Caro kam auf mich zu und hielt mir die Schelle vor die Augen. Die Schelle war eine Halbkugel, die meine Gemächt komplett einschiessen würde. Ich flehte sie an mich nicht für weitere 6 Wochen keusch zu halten. Ich versprach alles, wirklich alles zu tun wenn Sie mich endlich erleichtert.

Caro grinste. Sie schaute zu allen Frauen und meinte ob ich mir vorstellen könnte für immer unter Verschluss zu bleiben. Allerdings im gewohnten KG. Ich könne allerdings durch Sklavenjobs bei den Damen Punkte zur Erleichterung erarbeiten. Viele Jobs, schneller Orgasmus... lachte sie. Wenn ja würde ich sofort eine Erleichterung erfahren oder aber weitere 6 Wochen im Zwangsverschluss erleben. Dabei fasste sie meinen Schw.. und begann ihn zu streicheln.

Völlig benommen vor der Vorstellung abspritzen zu können sagte ich zu. Alle Frauen applaudierten und Miri trat an mich heran und meinte sie hätte voll Bock auf mich und schob mir einen Ringknebel zwischen die Kiefer.

Ich wurde in den Keller geführt und kniend über einen Bock gefesselt. Caro positionierte einen Dildo vor meine Mund. Miri hingegen positionierte einen an meinem Hintern. Ich wurde nun von beiden Seiten gepfählt. Als beide Fremdlinge in mir verschwunden waren legte mir Miri eine „Melkmaschine“ um meinen besten Freund. Und dann begann die „Party“ ich wurde von vorn und Hinten gepflockt und der Saugnapf an meinem besten Freund saugte unaufhörlich an mir. Mit zunehmender Dauer spürte ich den Orgasmus kommen. Doch kurz bevor ich mich entleeren durfte durchfuhr mich ein Stromschlag …..... alle Frauen applaudierten euphorisch.....

Caro hielt mir einen Zettel vor die Nase und erklärte mir wenn ich ihn unterschreibe werde ich endlich erlöst und drückte mir einen Stift in die gefesselte Hand. Völlig geil unterschrieb ich blind den Vertrag, der mich verpflichtete als keusche Latexmaid den Damen zu dienen.

Danach schalteten sie die Fickmaschine wieder ein und die Melkmaschine tat ihren Job. Mit den Worten „Welcome to the community“ verließen sie den Raum und nun wurde ich gefick... und gemolken ….immer und immer wieder..... und ich wünschte mir meine KG damit das einlochen als auch das melken endlich ein Ende nahm........

Sehnsüchtig wartete ich gefesselt endlich befreit zu werden und endlich wieder verschlossen zu werden …... Danke euch herrlichen Herrinen für den Verschluss.... Ich liebe es euch zu dienen......


Lieben Dank für eure Geduld

LG Rubersissymaid

ENDE
56. RE: Der Test

geschrieben von AlfvM am 11.06.18 20:23

Hallo Rubbersissymaid,
vielen Dank für die schöne Geschichte. Gibt es noch eine Fortsetzung? Es wäre interessant zu erfahren wie es dem Prodagonisten während und nach den 6 Wochen geht.
Wie geht es auch mit seiner Beziehung zu seiner Freundin weiter.
VG Alf
57. RE: Der Test

geschrieben von Holzfäller am 23.08.18 21:38

Hallo,

schöne Geschichte. Ob sie weitergeht?


Impressum
© all rights reserved, 2024