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Thema:
eröffnet von PetSlaveRico am 24.03.15 09:09
letzter Beitrag von RicoSubVonLadyS am 07.09.18 23:04

1. Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 24.03.15 09:09

Hm okay dann möchte ich auch mal für ein wenig Lesestoff hier sorgen. Aber ich warne jeden vor, hier gibt es keinen Sex, keine Gemeinen Strafen, keine Fesseln oder Fixierungen. Das ist eine Age Play Geschichte, mehr nicht ob es mal zu Fesseln kommt oder so wird die Zeit zeigen. Die Story an sich lungert seid längerem auf meiner Festplatte ich komme da ab einem Bestimmten Punkt nicht weiter. Also es könnte auch nur eine Kurz Geschichte werden. Hinweis: Diese Geschichte bzw. Einige Teile habe ich bereits in einem anderem Forum Veröffentlicht. Solltet Ihr durch Zufall darüber gestolpert keine Panik.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico


Kapitel Eins, Die Begegnung.

Es ist Sommer, dunkel scheint der Mond durch die Nacht. Eine schöne Nacht gerade zu ideal für einen kleinen Nachtspaziergang. Ich stehe im Schlafzimmer, beobachte mich selber im Spiegel des Schrankes, aus der Offenen Tür glänzt mir mein Body, Bunt mit Spielzeug aufgedruckt entgegen, daneben die Gummihöschen und auch meine Windeln die ich gerne mal spüre. Das rascheln, die enge, das alles macht mich zu dem was ich gerne wäre. Ich denke kurz nach, ja ich nehme die Objekte meiner Begierde das Öl auf der Haut spürend lege ich die Windel auf meinem Bett zurecht. Lege mich hinauf streifen für Streifen schließe ich das packet. Den Baby Body in meiner Größe samt Gummihöschen an, überlege ich noch mal, weite oder Enge Hose? Langes Oberteil oder kurzes? Wie viel möchte ich zeigen, wie sehr soll es auffallen das ich wie ein Baby noch Windeln trage und Sie auch benutzte. Nach dem ich mich für die enge Hose und ein etwas längeres Oberteil entschieden habe, wandere ich in die Küche, greife meine NUK Flasche die in Rosa, fülle meinen Baby Tee rein. Auf dem Weg zum Hausflur schnappe ich noch Schnell meinen Lieblingsschnuller samt Kette.


Flasche und Schnuller in der Hosentasche verstaut beginne ich diesen gang nach draußen. Das mache ich öfters so einfach mal raus ob mit oder ohne lange halte ich nie aus. Um die Ecke und schon ist der Schnuller im Mund, sofort verströmt sich eine Innere ruhe in mir, ich spüre regelrecht wie ich ruhiger bin. Der Stress des Alltages ist kurz vergessen. Normmaler weise achte ich darauf das andere Fußgänger den Schnuller nicht sehen zu peinlich ist mir das noch. Doch diese eine habe ich, nicht bemerkt zu tief die Gedanken. Diese Frau kommt auf mich zu, ich laufe geradewegs durch das Licht einer Laterne, mein Schnuller dürfte jetzt so auffällig sein wie ein Weihnachtsbaum in der Wüste. Sofort werde ich rot, heiß und kalt wird es mir. Die Frau kommt auf mich zu zielstrebig zielen Ihre schritte auf mich. Wie in einem Bann gefangen bleibe ich stehen. Dieses Blonde wesen strahlt etwas aus was mich irgendwie hindert weiter zu gehen. Ganz langsam kommt Sie auf mich zu sieht mich an. Vor mir stehend greift Sie mir ohne vor Warnung in den Schritt, fühlt und tastet meine Windel durch die Hose ab.


Schnell sehe ich auf die Uhr um einzuschätzen wie lange ich schon unterwegs bin dazu rechne ich noch über den Daumen die Zeit in der ich diese Windel schon trage. Mit Ihrer Hand im Schritt die das Packet zwischen meinen Schenkeln Massiert beginnt Sie zu Sprechen. „Na kleiner ohne Mami draußen?“ Ich kann nur stammeln dass ich keine Mami habe. „Na komm mit süßer ich werde dich erstmal bei mir Trockenlegen und dann sehen wir weiter. Okay?“ Ich Nicke einfach nur, Ihre Hand nimmt jetzt meine und Sie redet beruhigend auf mich ein. Ich bin so überrumpelt das ich mich nicht wehre. Wir wandern gemeinsam dahin wo Sie wohl Wohnt. Zwischen durch hält Sie mir meine Flasche hin damit ich was Trinke. Ein wenig später sehe ich ein Mehrfamilien Haus Sie schließt die Tür auf und führt mich die Treppen hoch. Die Tür zur Wohnung geöffnet bedeutet Sie mir im Flur zu warten, ich stehe da und sehe zu wie Sie sich die Schuhe auszieht dann die Jacke. Danach kommt Sie zu mir. „Setz dich.“ Sofort komme ich dieser Aufforderung nach und setzte mich. Sie beginnt nun mich zu entkleiden Schuhe, Shirt und Hose. Ich trage nur noch mein Hemdhöschen und die Windel. Sie hilft mir beim aufstehen und führt mich durch Ihre Wohnung, die Augen hält Sie mir zu. Im einem Zimmer lässt Sie die Hände fallen. Ich sehe mich um sehe ein Zimmer für große Babys, Bettchen, Wickeltisch, Kleiderschrank und jede menge Spielzeug für ein Baby.


Dieses Zimmer kommt mir irgendwie vertraut vor. „Du bist doch nicht etwa meine Online Mutti oder?“ Jetzt weiß ich es wieder woher mir der Raum bekannt vor kommt. Ich führe seit ein paar Monaten eine Online Erziehung mit meiner Mama. „Aber wie hast du? Ich meine woher weißt du das ich dein Online Baby bin.“ Frage ich laut. „Ich habe es eigentlich nur geahnt, dein Profil war ja ein wenig hilfreich Herford als Wohnort. Tja und ich habe dich schon öfters gesehen aber du mich nicht, weil du immer bei mir vorbei gehst. Eigentlich wollte ich dich ja einladen zu mir, das wir uns heute treffen ist ein zu fall. Aber wenn du magst gebe ich dir das was du willst.“ Nun bin ich doch etwas Überrascht, wer hätte das gedacht mein Traum geht endlich in Erfüllung und doch fühle ich Angst. Wie in Trance lasse ich mich zum Wickeltisch führen, Mama redet mit mir doch ich verstehe nicht mal die hälfte. Schnell ist der Babybody ausgezogen und schon liege ich da einfach so. Die Windel nimmt Mama weg und Säubert mich.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt?

Und nun die Frage soll ich den Nächsten Teil hoch laden in nächster Zeit oder soll Sie sang und Klanglos in den weiten meiner Festplatte Verbannt werden??

Gruß PetSlaveRico
2. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von Latexdolljaci am 24.03.15 21:12

Ich finde sie Gut schreibe ruhig weiter.
3. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von windel28 am 25.03.15 06:34

Eine schöne geschichte. Schade das sie schon zuende sein soll.
4. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von Gummimike am 25.03.15 07:06

Ach du hast diese Tolle Geschichte geschrieben!!
Immer her mit den Anderen Teilen Rico. Den Anfang kenne ich ja, weiß nur nicht mehr genau ob und wie es Weiterging.
5. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 25.03.15 11:37

Hallo zusammen,
erst mal danke für die Kommentare und die Komplimente. Nun ja zu ende ist die Geschichte noch nicht. Ein Paar Seiten sind noch da. Ich werde auf jeden Fall den Rest nach und nach auch noch hochladen nur ob es ein Ende gibt weiß ich noch gar nicht. Ich werde mal schauen ob ich nicht doch noch weiter komme.

Gruß PetSlaveRico
6. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 26.03.15 11:48


Tja dann kommt jetzt das nächste Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.


Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico
Kapitel Zwei, Das Baby(Er)Leben

Für mich ist das doch etwas merkwürdig, zu Irreal die Situation ist. Und doch liege ich hier und werde Gewickelt und das mit 33 Jahren. Eine behagliche ruhe und sehr viel Aufregung spüre ich. Meine Mama redet so Sachen wie was ein süßer kleiner junge. Ich bin zu sehr damit beschäftigt mich voll auf diese Lage, ein zu lassen. Peinlich ist es mir, komischerweise gar nicht. Ganz im Gegenteil, ich genieße jeden Handgriff meiner Mama. Und so ganz langsam beginne ich wirklich Kindlich zu denken. Die Frische Windel an und ein Gummihöschen drüber. Zieht Mama mir einen Strampler an, natürlich mit dem Verschluss im rücken. Ich blicke auf meine Hände die in flauschigen Handsäckchen stecken. Mama schaut mich an und lächelt. „Na kleiner fühlst dich wohl.“ Ich nicke und ein bisschen Schames Röte verteilt sich nun doch im Gesicht. Am Schnuller saugend sehe ich mir Liegend an wo ich den nun bin.


Komisch ich habe zwar schon Windeln getragen aber die fühlt sich irgendwie anders an. Grade will ich aufstehen als ich merke dass ich gar nicht aufstehen kann. Fragend sehe ich an mir runter, eine breite Spreizhose hindert mich daran zu laufen und auch jeder versuch wird mir misslingen. „Tja kleine Baby´s krabbeln nun mal und laufen nicht, und das wirst du jetzt auf diese weise Lernen kleiner.“ Ich schaue an Mama hoch. So groß ist Mama und ich so klein, frage ich still in mich rein. Mit meinem Schnuller im Mund krabbele ich Mama nach. Im Wohnzimmer steht ein Laufstall in den werde ich nun gesteckt. Ich bekomme noch ein Kuscheltier und eine Rassel mehr bleibt mir nicht um mich zu beschäftigen. Wie merkwürdig, ich finde den Laufstall doch sehr groß, irgendwie hat sich die Ansicht der Dinge für mich geändert.


Fast als wenn ich wirklich ein Baby bin. Meine neue Mama ist nicht zu sehen. Wie lange Sie wohl noch weg ist frage ich mich. Da merke ich ein Bedürfnis und als ob ich das nie verlernt hätte, also Trocken geworden bin Pinkel ich mir in die Windel. Ein schönes Gefühl, sich einfach um nichts Kümmern zu müssen. Einfach da sitzen und Hans in die Luft Guckt spielen. Ich bin nun schon eine ganze weile alleine und auf Dauer wird es doch öde. Grade will ich meinen Schnuller aus spucken und los brüllen. Und plötzlich steht meine Mama wieder vor mir. Und schon werde ich ruhiger, ich weiß auch nicht Wie lange ich in den Laufstall war. Komisch ist es ja schon, dass ich als erwachsener meine Mama so vermisst habe. Mama öffnet sofort den Laufstall, und holt mich raus. „Na mein Kleiner hast du mich so vermisst.“ Fragt Mama, Ihr sanfter Ton, lässt mich sofort ruhiger werden. Und so, nimmt Mama mich ich an die Hand. Und schon finde ich mich im Kinderzimmer wieder, Mami setzt mich auf den Wickeltisch.


Natürlich ist der Wickeltisch so aufgebaut das Mami mich darauf legen kann. Aber bevor Mami, sich um mich kümmert schaut Sie erst in meinen Kleiderschrank. Neugierig beobachte ich was Mama so treibt. Natürlich habe ich habe ich dabei mein Schnuller im Mund. „So mein Kleiner, dann wollen wir dich mal fertig machen.“ Ich blicke meine Mama ins Gesicht, frage mich was jetzt kommt. Und schon ist Mama wieder bei mir. Mama öffnet geschickt den Strampler dem Sie mir angezogen hat. Das Gummihöschen ist auch schnell aus.


Kaum hat Mama meine Windel Geöffnet fängt es auch schon einen streng zu riechen. „Hui hat mein Kleiner Spatz AA gemacht.“ Mama scheint sich sehr darüber zu freuen, mich wundert es nur dass ich diesmal mit dem AA in die Windel keine Probleme hatte. Als ob es das Normalste der Welt wäre macht Mama mich sauber. Nur die neue Windel ist etwas anders. Sie fühlt sich so ganz anders an. Sie scheint etwas dicker zu sein. Fragend sehe ich meine Mama an. Mamas Lächeln umspielt Ihr schönes Gesicht. Nun bin ich frisch gewickelt und schon zieht Mama mir ein buntes Gummihöschen mit Bärchen drauf an. Schnell habe ich auch, einen Body an. Danach zieht Mama mich hoch, so dass ich sitze. Mama nimmt meine Hände, und steckt sie durch die Ärmel. Danach darf ich aufstehen. Und dann zieht Mama mir noch eine Babyblaue Latzhose an.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer Kommentare Lese ich sehr gerne.

Gruß PetSlaveRico
7. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 30.03.15 08:12

Und ein weiteres Kapitel Erdblickt das Internet

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Kapitel Drei, Der Ausflug

Mit ganz vielen bunten Luftballons darauf an. Fragend schaue ich Mami an, „Oh Spatz Mami will in die Stadt gehen und ich kann dich doch nicht einfach so hier alleine lassen. Dazu bist du noch viel zu klein, und einen Babysitter habe ich auch noch nicht gefunden also kommst du einfach mit. Ich bin Sprachlos, ich kann keinen Schritt gehen. Vor Schreck fällt mir mein Schnulleraus dem Mund. „Mama ich mag aber nicht so raus gehen.“ Und ich merke wie mir Tränen die Wange runter laufen. Mama sieht mich an, nimmt mein Gesicht in Ihre Hände. „Nicht Weinen, kleiner Spatz, ist doch nicht so Schlimm, schau du bekommst auch ein Eis wenn du Artig bist.“ Mama setzt mich in den Kinderwagen, Gurtet mich auch noch an. Und schon Rolle ich Richtung Aufzug. Komisch ist es ja schon, als Erwachsener Mensch. Aber Mama hat ja auch recht ich bin zu klein um alleine zu bleiben. Also Nuckel ich am Schnuller. Und bin gespannt was passiert. Meine Windel ist schon nicht mehr so frisch. Im Kinderwagen schiebt Mama mich zum Auto.


Schließt das Auto auf, natürlich muss ich hinten Platz nehmen. Mama murmelt noch. „Ich sollte für den kleinen einen Autositz besorgen.“ Meinen Teddy im Arm und angeschnallt, fährt Mama los. Da die Fahrt doch länger dauert fallen mir die Augen zu. Eine Stimme flüstert leise in mein Ohr. „Kleiner Spatz, Aufwachen mein kleiner Schläfer.“ Langsam öffne ich meine Augen. Mami schaut mir ins Gesicht. „Hallo süßer hast du gut geschlafen?“ Ich reibe mir die Augen. „Hm ja“ murmle ich nur. Mama löst den Gurt und hilft mir beim Aussteigen. An der Hand führt Mama mich zum Kinderwagen und Setzt mich rein. Nach dem alle Gurte fest sind Schließt Mama das Auto ab. So werde ich nun durch den Ort geschoben. Meinen Teddy drücke ich ganz doll an mich, wäre der Nucki nicht würde ich weinen. Mami gibt mir zwischen durch mein Tee Fläschen, und schaut wie es mir geht. Sie steuert auf ein Kaffee zu. Ich denke nur hoffentlich nicht.


Doch weit gefehlt wie selbstverständlich geht Mama damit um das ich ein sehr großes Baby bin. Natürlich ernten wir blicke von komisch, geschockt bis zum Auslachen. Ich kann mich zum Glück etwas hinter dem Teddy verstecken, mein Gesicht ist garantiert rot. Nun ja bin auch selber Schuld, wollte ja eine Mama und das Baby sein. Nur so hatte ich das irgendwie nicht im Sinn. Und doch bin ich hier und werde wie ein Baby durch die Gegend geschoben. Während ich so nach denke ob und wie mir das gefällt. Ist bereits die Kellnerin bei uns. „Oh der is aber Süß. Was darf es denn sein?“ Ich bin ganz ruhig und Nuckle nur am Schnuller ziemlich nervös wie es aussieht denn Mama lacht als Sie mich anschaut. „Ich hätte gerne ein Stück Sahnetorte und Kaffee ein Kännchen bitte. Sagen Sie könnten Sie vielleicht das Gläschen hier Warm machen, mein kleiner Träumer hat bestimmt Hunger.“ Und reicht der Kellnerin ein Baby Gläschen.


„Natürlich das machen wir doch gerne. Brauchen Sie ein Lätzchen?“ Mama schaut kurz in die Wickeltasche. „Nein danke ich habe eins mit.“ Die Bedienung Nickt und geht. Mir graut es jetzt doch ein wenig. „Mama ich habe Angst, muss das wirklich so sein?“ Mama streicht mir sehr Zärtlich über die Wange. „Ach kleiner ist doch nicht so Schlimm, schau mal keiner hat was schlimmes gesagt oder?“ Dann beugt sich Mama vor und löst die Gurte die mich im Kinderwagen halten sollen. Mami macht Ihre Arme auf. Und schon Sitze ich bei Mama auf dem Schoß. Jetzt fühle ich mich sicher und geborgen bei Mama kann mir nichts passieren, Mama passt auf mich auf. Ihre Hand wandert in meinen Schritt und tastet meinen Schritt. „Oh je mein Kleiner hat sich eingepullert, hast du auch AA gemacht Schätzchen?“


Ich schüttele meinen Kopf. „nnnnnnnnnnein Mama“ sage ich ganz laut mit einem Quietschen in der Stimme. Etwas zu laut denn schon werde ich von den anderen Besuchern angestarrt. Die Dame des Kaffees kommt nun mit einem Tablett Sie stellt alles auf den Tisch. „Guten Appetit.“ Und geht um sich um die anderen Gäste zu kümmern. Mama nimmt das Gläschen und prüft die Temperatur. Sie bindet mir ein Lätzchen um, ausgerechnet das Rosane mit einer Prinzessin drauf. Und schon ist der Babylöffel in meinem Mund, brav esse ich. Klar kleckere ich mein Lätzchen voll aber das stört mich gar nicht mehr. Ich lasse mich fallen. Mama trinkt auch mal einen Schluck Kaffee und Isst Ihre Torte. Die sieht echt lecker aus, und ich muss mich mit dem Brei zufrieden geben. Also denk ich mir so geht das ja mal gar nicht. Ich schaue hoch in Mamas Gesicht und frage ganz leise. „Mama auch Tuchen will.“ Mama lächelt. „Na ja ein Stück kann nicht Schlimm sein. „Und so wandert ein Stück sahne Torte in meinen Mund, wobei die Sahne das ziel doch knapp verfehlt. Mama Kramt ein Feuchttuch aus der Tasche und macht damit mein Gesicht sauber.


„Mein kleines Ferkel.“ Ich lache. „Nein Mama kein Ferkel bin“ und muss laut Quietschend lachen. Mama trinkt ihren Kaffee aus und setzt mich in meine Kinder Karre. Natürlich werde ich wieder festgeschnallt. Nuckelnd und mit den Füßen Strampelnd schiebt Mama mich durch die Stadt. Von einem Laden in den anderen. Plötzlich sehe ich in einem Regal einen Großen Teddybären. „Mama haben will Teddy.“ Mama lächelt mich an. „Aber du hast doch schon einen Teddy.“ Ich fange an zu betteln. „Mama aber nit so schön ist haben.“ Und lege meinen Liebsten Blick auf. Kurz darauf liegt der Teddy in meinen Armen. Ich Schmuse mit meinem neuen Spielzeug. Und bin Eingeschlafen. Denn Plötzlich sehe ich mein Kinderzimmer. „Hallo mein kleiner Schatz na endlich Wach. Komm Mama wechselt mal deine Windel.“ Sie hebt mich aus dem Kinderwagen, und bringt mich zum Wickeltisch. Kaum das ich darauf Liege beginnt Mama mich aus zu Ziehen. Und schon liege ich nur in meiner Windel vor Ihr. Komisch eigentlich sollte mir das peinlich sein, doch das ist es nicht. Mama macht die Klebestreifen auf. „Oh je mein kleiner Sohn hat sich ja Vollgenmacht. He du hast doch gesagt das du kein AA gemacht hast.“


Was? Hab ich wirklich. „Aber aber …..“ Stammele ich nur. Mama merkt sofort das mich das sehr trifft. Sie beeilt sich mich zu Säubern. Macht das trotzdem sehr sorgsam und liebevoll. „So ist es doch schon besser.“ Und streift mir so gleich einen Babybody über die Arme. Danach zieht Mama mich hoch so das ich Sitze. Dann nimmt mich Mama in den Arm ganz doll drückt Sie mich an sich. Dabei stellt Sie mir eine Frage. „War das wirklich so schlimm für dich?“ Ich sehe hoch, leichte Tränen rinnen meine Wange lang. „Ich.. na ja es wahr noch nie so das ich es nicht gemerkt habe. Ich weiß nicht wie das Passieren konnte.“ Julia streicht mir die Träne weg. Langsam weicht Sie ein Stück weg. „Na ja was wenn ich etwas nach geholfen hätte, weißt du, du hast mir selber mal geschrieben das es dir nicht so leicht fällt Groß zu machen. Und da dachte ich, ich könnte etwas nach helfen.“ Meine Augen werden nun ganz groß. „Du hast doch nicht…“ Weiter brauche ich gar nicht zu Reden denn Mama nickt nur. „Aber mein kleiner Spatz Mama hat ein Extra sanftes und Natürliches Genommen, es wahr in der Milch und mal Ehrlich Richtige Babys machen das ja auch.“ Und schon zieht Mama mir meinen Strampler an mit Mäusen darauf. Noch immer Verwirrt oder doch empört oder auch Panisch, bin ich Starr. Sitzend auf dem Wickeltisch Rühre ich mich keinen Meter. Ich starre einfach vor mich hin.


Und versuche gerade herauszufinden warum ich gerade das tu was ich tu. Bin ich froh, oder enttäuscht? Gefällt mir das oder nicht? Einige Fragen kommen in mir hoch. Was wenn ich sage so mag ich nicht? „Kleiner?“ Und ich bin sofort im hier und jetzt. Mama schaut mich an. „Na komm ich helfe dir runter.“ Und schon stehe ich im Strampler vor Mama. Ihre Hand will meine greifen, doch ich wehre ab. „Lass mich bitte einen Augenblick alleine“ Mami schaut mich an, kommt näher und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ach Spatz.“ Und verlässt mein Zimmer.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer freue ich mich über Kommentare.

Gruß PetSlaveRico
8. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von Gummimike am 31.03.15 19:08

Ist ja echt Süss der Kleine. Was für eine Überraschung das die Mama beim großen Geschäft Nachgeholfen hat.
Ich Tippe er wird sich Freuen das die Mama geholfen hat seinen Traum zu Verwirklichen und das Spiel weiter geniessen.
9. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 06.04.15 10:06

So und hier geht es natürlich auch weiter, ich hoffe Euch reicht das Kurze Stück, bisher Schreibe ich nur selten und wenn bekomme ich nur einen Satz hin. Na ja wie schon gesagt Irgendwie fehlt mir gerade der Spaß am Schreiben. Also viel Spaß beim Lesen.

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Kapitel Vier, Erkenntnis

Mami schaut mich an, kommt näher und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ach Spatz.“ Und verlässt mein Zimmer.


Klasse denke ich mir nur, ich stehe in einem Zimmer wie ich es mir nicht Erträumen könnte. Ich habe eine Windel an, und stehe hier in einem Baby Strampler. Und doch habe ich zweifel, nur woher oder warum kann ich nicht sagen. Es ist doch schon komisch, da träumt man Jahre lang einen Traum der plötzlich wahr wird, und was tu ich Zweifeln. Ich höre wie Mama irgendwas macht. Ich nehme meinen Teddy in den Arm. So ein Kuscheltier beruhigt doch ungemein. „Mama“ Schreie ich. Schnell ist Mama da, nimmt mich in den Arm. Eine Träne läuft die Wange runter, gefolgt von einer weiteren, Schon weine ich wie ein kleines Kind. Schluchzend und Schniefend liege ich bei Ihr im Arm. Nach einer weile Beruhige ich mich. Natürlich merkt Mama das. „Okay Stefan, wir sollten uns Unterhalten. Über das was heute war und wie es nun weiter gehen soll. Ich habe dir gezeigt wie es ist. Nun liegt es an dir wie es weiter geht. Wenn du willst ziehe ich dir den Strampler aus. Ich denke das wäre besser so. Lass dir Zeit.“ Ein Zip und der Strampler ist auf. Ich spüre sofort die kalte Zimmer Luft auf dem Rücken.


Meine Sachen von Gestern Abend liegen immer noch auf dem Stuhl im Zimmer. So langsam werde ich wieder klar. So einen Rausch kann man nicht mit Worten beschreiben. Man muss es selber Erleben um zu Wissen wie das ist wenn ein Traum sich Erfüllt. Egal welcher Traum, wenn er wahr wird ist ein Höhen Flug Garantiert. Also beginne ich damit mir die Baby Klamotten aus zu ziehen. Bis zur Windel, der leichte Gelb Stich zeigt mir das ich nicht mehr so Trocken bin wie man es von einem Erwachsenem Mann mit 33 erwarten sollte. Ich sehe mich kurz um. Schnappe mir die Feuchttücher und mache mich selber sauber. Stück für Stück ziehe ich mir die erwachsenen Sachen an. Im Spiegel sehe ich mich selber. Meine Mama war in meiner Wohnung und hat ein Paar Sachen geholt. Nur für den Fall, das jemand kommt. Sie weiß ja nicht ob ich es Offen oder Geheim ausleben will. Bis auf den Stadt Bummel. Aber der war ja in einer mir Fremden Stadt. So sehe ich mich an. Die Tarnhose aus nem Armee Shop, das Schwarze T-Shirt. Und die Schwarzen Schuhe. So ungewohnt finde ich mein Aussehen Garde. Komisch ich fühle mich nackt. So ganz anders und nicht mehr wie mich selber. Ich Atme tief ein, meine Knie sind weich wie Butter. Langsam gehe ich in das Wohnzimmer. Julia sitzt auf dem Sofa lächelt mich an. Oh man diese Wärme, diese wunderschönen Augen. Zaghaft setze ich mich neben Sie. Sie nimmt die Kaffee Kanne und schenkt mir eine Tasse ein. „Immer noch schwarz?“ Ich sehe auf die Tasse. „Ja wie immer danke dir:“ Nach dem erstem Schluck beginnen wir zu Reden. Stellen uns Fragen und na ja werden doch immer Vertrauter.


Bis zum dem Moment wo Sie mir gesteht das ich Ihr einziges Echtes Baby sein soll. Das Sie mich Lieb gewonnen hat. Schon während unserer Online Beziehung seid dem wollte Sie nur mich als Ihr Baby. „Aber ich kann doch nicht nur Baby sein. Was ist wenn ich dir sage das ich in dich Verliebt bin? Wie wird das dann sein?“ Julia schaut mich an. „Hast du gedacht ich mache das nur so aus Spaß? Ich hole dich von der Straße zu mir in meine Wohnung. Ach Mensch du bist so süß. Ja ich Liebe dich auch.“ Tja so begann die Beziehung zu meiner Mami und Freundin. Die nächsten Tage verbrachten wir mehr in meiner Wohnung. Natürlich darf ein Baby nicht Alleine Wohnen und so hieß es Sachen Packen und alles für den Umzug vorbereiten. Mir fiel es nicht Leicht mich von einigen Sachen zu Trennen. Aber ich wusste das es nicht geht alles mit zu Nehmen. Julia lies mir die Wahl was ich mitnehmen will und was nicht. Gleichzeitig begannen wir bei Ihr alles zu Packen. Tja und weil ich ja Ihr Kleines Baby bin. Bin ich dabei immer Gewickelt.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß PetSlaveRico
10. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von Gummimike am 07.04.15 11:11

Da hat er sich ja dann doch zu seiner Freundin und Mami bekannt. Bin gespannt wie sich das mit dem Zusammenleben Entwickelt.
11. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 28.04.15 07:50

So und auch hier geht es doch noch ein Stüclkchen weiter. Viel Spaß bei LEsen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Kapitel Fünf, Gemeinsam sein

3 Monate sind nun Vergangen, wir haben uns eine schöne Wohnung genommen. Ich habe mein Babyzimmer mit allem was Mami so für Ihr Baby braucht. Die Einrichtung hat Mama in der ganzen Wohnung übernommen. Im Wohnzimmer ein Spielteppich und mein Laufstall, in der Küche das Stühlchen. Nachdem wir nun alles Verstaut und Ausgepackt haben nimmt Mami mich mit in mein Zimmer. „ So kleiner Spatz, wird Zeit für deine Frische Windel.“ Und schon liege ich auf dem Wickeltisch. Mama hat ja schon viel Routine darin mich zu Wickeln. Nach dem ich nun in meinem Strampler stecke knuddelt Mama mich durch. Ich lache und Quietsche vor Freunde. Mama nimmt meine Hand und bringt mich in die Küche. Im Hochstuhl gesetzt bindet Mama mir ein Lätzchen um. „So mein Kleiner jetzt bekommt das Baby hapa.“ Ich strahle von einer Seite zur Anderen. Mama kommt mit meinem Brei zum Tisch setzt sich und beginnt mich zu füttern. Mal Kommt ein Flugzeug. Dann eine Eisen bahn. Und so verputze ich den Brei. Natürlich habe ich dabei viel Gekleckert. Mama lacht nur. „Ach je das werden wir wohl noch üben müssen, Kleiner Spatz das Essen gehört in das Mündchen nicht auf dein Lätzchen.“


Ich grinse nur und bin Pappsatt. Überhaupt gehe ich in meiner Rolle als Baby voll auf. Fragend blicke ich Mami an. „Was ist den?“ Ich überlege kurz. „Wie ist das denn wenn mein Urlaub zu Ende ist, ich meine, ich kann nicht als Baby zur Arbeit gehen.“ Mami sieht mich ganz Verdutzt an. „Oh daran habe ich gar nicht gedacht. Eigentlich gehen Babys ja gar nicht arbeiten.“ Ich glaube kaum was ich da höre, ich gehe ganz gerne arbeiten der Job macht Spaß und bringt auch gutes Geld ein. Ich und nicht Arbeiten das kann ich mir nun gar nicht Vorstellen. „Aber.“ Beginne ich nun. Doch Mama unterbricht mich sofort. „Kein aber kleiner du wirst ab heute jeden Tag im Kindergarten sein.“ „Was??“ Platzt es mir so raus. Mami betrachtet mich, Ihre Augen liegen auf meinen. „Ja weißt du, die zeit mit dir war zu schön, ich möchte das du nur noch mein kleiner Spatz bist. Weißt du ich Verdiene doch genug Geld das reicht schon. Und wegen den Windeln mach dir mal keine Sorgen. Ich habe das so einige Kontakte. Du wirst welche auf Rezept bekommen.“


Ich bin völlig baff. So langsam wird das ziemlich Merkwürdig. Ein Leben ohne Arbeit unvorstellbar. Und doch soll es so sein wenn ich Mama richtig verstehe. Während ich meine Überlegungen anstelle merke ich gar nicht wirklich das Mama mir mit einem Waschlappen das Gesicht sauber macht. Noch immer bin ich Fassungslos, Oh je Stefan wo bist du nur mal wieder rein geraten. Tja ja ich weiß im Kopfkino gefällt einem das ja noch, aber wehe es wird bittere Realität. „Und wie meinst du das Kindergarten? Ich bin doch Eigentlich zu Groß dafür?“ Mama lächelt während Sie mir das Lätzchen abnimmt. „Ach da mach dir mal keinen Sorgen Kleiner, da sind nur ganz Große Kinder wie du halt.“ Und während Sie das sagt befreit Sie mich aus dem Stühlchen. Sie nimmt mich auf Ihrem Schoß, so das ich meinen Kopf auf Ihre Schultern legen kann. „Aber ich mag nicht Mama.“ Versuche ich zu flehen. Mama Streichelt mir Sanft übe den Rücken. „Hey nicht Weinen kleiner, das ist gar nicht Schlimm, und sieh mal da sind ganz viele wie du, Bestimmt findest du ganz schnell freunde. Oder eine Freundin mein Spatz.“ Bähh Mädchen, denkt mein Little Me. Ich Überlege wie ich denn nun da raus kommen kann aus der Nummer. Einfach sagen ich will nicht mehr, einfach die Letzten Tage, Monate Vergessen als wenn nie was Gewesen wäre.


Ich meine ein Leben lang rund um die Uhr Baby sein. Kann ich das Überhaupt? Wichtiger als das kann ist eigentlich schaffe ich das auch, Nie mehr selber was Entscheiden, nie mehr sich um etwas Kümmern müssen, keine großartigen sorgen mehr. Ein Sorgenfreies gemütliches Leben. Nur hat die Sache einen Haken, nämlich das man sich Unwiderruflich in eine Rolle begibt aus der es kein zurück mehr geben könnte. Und was wenn ich nicht mehr will? Oder schlimmer wenn Mama auf einmal nicht mehr mag. Angenommen das geht ein Paar Monate, Tage, Jahre so gut und dann Trennen sich die Wege, würde ich zur Selbständigkeit zurück finden, würde ich es Schaffen zu überleben, oder zu Leben. Ganz zu schweigen von den Windeln, es ist kaum zu fassen was 3 Monate nur Windeln tragen für einen Durchschlagenden Erfolg haben kann. Inzwischen ist es so das ich jede Nacht eine Windel Nass mache. Ohne es zu merken, am Tag passieren solche „Unfälle“ eher selten. Doch dieser Erfolg garantiert doch auch das ich Irgendwann auch am Tage so gut wie keine Kontrolle darüber mehr haben würde. Um so Schwerer muss es doch sein sich das wieder Ab zu Erziehen, noch dazu ohne Hilfe. Ich muss wohl sehr vertieft und Intensiv nach gedacht haben.


Denn plötzlich Rüttelt es mich. Ach ja ich Sitze auf Mama´s Schoß. „Hey was hast du denn auf einmal? Gefällt dir das Baby sein nicht mehr?“ Ich räuspere mich. „Doch… Nein…. Ach ich weiß auch nicht…..ich will aber, angst ja ich habe große angst davor warum nur?“ Mama bedeutet mir auf zu stehen. „Komm mit in das Wohnzimmer, ich möchte mit dir Ernsthaft Reden.“ Ernsthaft Reden, schön aber irgendwie Bezweifle ich das man mit Windeln, Strampler und Schnuller noch Ernsthaft Reden kann. Ich zumindest komme mir dabei ziemlich Lächerlich vor. Julia hat wohl keine Probleme mich auch im Baby Sachen als Erwachsenen Menschen zu sehen, nun das Beruhigt mich doch Ungemein. Wenn doch nur diese selbst zweifel nicht wären, diese Ängste vor was auch immer, diese Sache mit dem richtig oder Falsch. Ich setzte mich also auf das Sofa. Julia neben mich, Sie schaut mich an und ich Verliere mich wieder in Ihren Augen. „Okay ich mag es dich als Baby rund um die Uhr zu haben, und das heißt für dich kein Arbeiten, kein Alleine Rausgehen, keine Toilette, du darfst nichts tun was erwachsene tun.


Du wirst nur noch das tun was Baby´s und Kleine Kinder tun. Das sind meine Wünsche, ich möchte aus dir ein Richtiges Baby machen, nicht nur Äußerlich, auch Seelisch sollst du Lernen wie ein Baby zu sein.“ Verdutzt, Geschockt und Panisch schaue ich Sie nun an, hat die grade gesagt Rund um die Uhr, und was heißt hier Seelisch und denken? Man kann doch nicht einen Menschen im Denken so Umpolen das Er/Sie sich Plötzlich nur noch wie ein Baby denkt? Oder etwa doch? Wäre das möglich? Ich weiß es nicht, aber ich habe mir fest vorgenommen das nicht in einem Selbst Versuch zu Testen. Natürlich gefällt es mir als Baby, klar gefällt es mir Gewickelt zu werden Gefüttert werden, aber Irgendwo ist auch mal Schluss. In der Psyche eines Menschen Rum zu Doktoren Ohne die Entsprechende Qualifikation kann sehr unangenehme folgen haben. „Du willst was? Wie willst du das bitte tun?“ Jetzt lacht Sie mich an. „Ganz einfach in dem du nur noch wie ein Baby von mir behandelst wirst.“ Schweigend Sitze ich nun schon 10 Minuten da. Julia mustert mich versucht meine Gedanken zu raten. „Hm und wenn ich das so nicht will? Wenn ich mir den Erwachsenen in mir erhalten möchte?“ Julia schaut an die Decke. „Na ja wie du meinst, du weißt wer von uns beiden in unserer Beziehung das sagen hat. Also entweder so wie ich das will, oder gar nicht.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer dürft Ihr gerne Kommentieren, Liken geht ja leider nicht*grins*

Gruß PetSlaveRico
12. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von Wölchen am 28.04.15 15:08

tolle Fortsetzung.

Tja das had er woll nicht erwarted.
Mal schauen wie es weiter geht.

mfg Wölchen
13. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 06.06.15 07:32

Nun nach der Zwangspause und Zwangsforen Entzug über Gefühlte Jahrhunderte mache ich auch hier weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Kapitel 6 Gedanken
Jetzt reichtes mir völlig, was fällt Ihr eigentlich ein, mich mit meiner Sehnsucht derart zu erpressen. Wutentbrannt stehe ich auf. „Spinnst du.“ Und renne sofort in das Kinderzimmer. Wie ein Blitz Schieße ich geradezu mit dem Strampler in eine Jeans. Die glücklicherweise zum richtigem Zeitpunkt griffbereit da lag. Komischer weise liegt da auch noch ein Pulli. In meiner Wut, dem Zorn und der Enttäuschung die ich grade Erleben musste fällt es mir gar nicht auf. Ich meine wie Wahrscheinlich ist es das in einem Kinderzimmer für Große Baby´s eine Jeans und ein Pulli Zeitgleich griffbereit da liegen, noch dazu in einer Größe die gut mit dem Strampler zu überwinden ist. Schnaubend ziehe ich mir meine Schuhe an, auch da merke ich es nicht wirklich. Julia steht im Flur. „Nicht mit mir“ Rufe ich und Knalle die Tür hinter mir zu. Immer noch völlig in Rage verlasse ich das Haus. Frische Luft, Dämmerlicht und ein schöner Langer ruhiger weg. Ich kenne ja schon die Gegend, und nun führt es mich auf dem Weg des Anfanges zurück. Jetzt erst fällt mir auf was für Kleidung ich trage, und auch jetzt erst wundert es mich das alles so Parat da lag. Gewohnheitsmäßig greife ich in die Rechte Jacken Tasche, denn dort ist der Schlüssel zum Haus und unserer Wohnung, obwohl Wohnung trifft es nicht ganz denn Sie ist groß sehr Groß sogar. Ich durch wühle also meine Tasche. Meine Wut lässt langsam nach.


Kein Schlüssel in der Tasche. Komisch also durch suche ich alle Taschen, kein Schlüssel da. Habe ich den wenigstens meine Geldbörse? Und greife in die Gesäßtasche der Jeans. Ja da ist eine Geldbörse, nur hat Sie mit meiner in etwa so viel Gemeinsam wie ein Reiskorn zu einer Birne, nämlich gar nichts. Im Licht betrachte ich das Ding. So halte ich eine Kindergeldbörse in der Hand, Baby blau mit einem Winni Phu drauf. Und Rosa Bändchen zum Umhängen. Und auf der anderen Seite steht: It´s a Boy. Oh mein Gott ist das Peinlich denke ich mir. Neugierig weil ich davon ja nichts wusste schaue ich rein. Meine Sachen sind alle da drin, sogar meine EC Karte steckt in einem der Zahlreichen Fächer. In dem Fach für das Scheingeld ein kleiner Zettel. Und dahinter Blitzt ein 10 Euro Schein. Weit werde ich damit wohl nicht kommen. Natürlich nehme ich mir zu erst den Zettel vor. *Pass auf dich auf mein Kleiner Spatz und gib nicht alles aus, und keine Süßigkeiten, Herzchen* Nun damit hatte ich nicht Gerechnet. Aber 10 Euro na ja besser als gar nichts. Aber eine Kneipe kommt wohl kaum in Frage. Restaurant wohl auch nicht. Während ich so überlege leiten mich meine schritte direkt in ein Großes Fast Food Restaurant. Ups… denke ich mir nur. Na ja Junk Food geht ja auch. Komischerweise fällt mir erst am Tisch auf das ich das junior Menü gewählt habe. Innerlich Freut sich natürlich alles, aber rein äußerlich bringt mich das sehr zum nach denken. Wie war das noch mit dem Denken und Fühlen wie ein Baby? Jetzt folgt die nächste Frage und Antwort in dieser Konfusen Logik Kette. Wer hat das Bestellt? Ich der Erwachsene oder das Kleine Ich?


Oder ist das doch so eine Cornflakes Sache. Ich meine so ein Junior Menü ist ja auch was für den Kleinen Hunger. Nun zu viel der Grübelei und Zweifels das führt ja zu nichts. Und so mache ich mich über die Nuggets her. Völlig in Gedanken nehme ich mir das Trinken und Schmecke Milch. Das bringt mich wieder in das hier und jetzt. Plötzlich setzt sich jemand zu mir an den Tisch. „Hier ist doch frei oder?“ Ich Nicke nur und betrachte stumm das Spielzeug aus dem Menü. Witziger weise ist es ein Kleines Plastik Auto. Unbewusst lasse ich das Ding auf dem Tisch hin und her Fahren und mache auch die Passenden Geräusche. Also immer so ein „Brumm Quitsch Brum.“ „Na du bist aber noch nicht so groß oder?“ Ach her je den Typen am Tisch den habe ich völlig vergessen. „Nein, bin nit Groß.“ Antworte ich Patzig. Der Mann lächelt. Ich habe auch diese Umhängetasche Vergessen. Mein Kleines Ich hat sich jetzt trotz allem die Oberhand Verschafft. Völlig in mich Versunken lasse ich dem Spieltrieb freien lauf. Ich bekomme nur mit wie der Mann sein Handy nimmt und mich beobachtet. Er Telefoniert, na ja kommt vor, dazu sind ja Handy´s Erfunden worden. Okay okay natürlich kann man auch SMS Schreiben, Chatten Filmen Bilder machen. Diese Dinger sind schon fast Computer. Die Grundfunktion ist das Telefonieren. „Hallo kleiner Spatz.“


Ich Erstarre mitten in der Bewegung, das letzte Nugget in den Fingern, und das Auto in der anderen Hand auf den Tisch. Mama, Mama ist hier, aber wie und woher? Sie Errät wohl meine Gedanken. Setzt sich neben mich und Streichelt mir die Wange. „Schau mal auf deine Umhänge Börse.“ Ich folge Ihrem Tipp und betrachte das Teil genauer. Da klebt ein Aufkleber in der Folie. Darauf steht mein Name und Mama´s Handy Nummer. Mit einem Hinweis falls ich mich mal Verlaufen sollte. Oh mein Gott, das ist doch übelst Peinlich. Ich Sitze hier in einem Fast Food Lokal, in kindlicher Unterwäsche, Strampler und Windeln. Dazu habe ich auch noch mit dem Auto fleißig Gespielt und nun werde ich wie ein Kind von Mama abgeholt. Mama streichelt mich weiter und redet wie selbstverständlich mit dem Mann. Ich bin so derart weit weg, vor lauter Scham das ich nur Bruchstücke der Unterhaltung mit bekomme. Der Mann Redet was von seiner Tochter und das Sie grade beim Babysitter sei, das Er mich sofort als Adult Baby erkannt hat. Und das Er Mama zur Vorsicht Angerufen hat, das macht man ja so wenn man ein Verloren gegangenes Kind findet. Mama und der Mann Reden noch eine weile. Ich sehe mich in dem Laden um, und stelle mit Erschrecken fest das es Mucks Mäuschen Still ist, es ist so Ruhig das wenn jemand eine Stecknadel fallen lassen würde, der Aufprall einer Explosion gleich kommen würde. Dazu Unterhalten sich Mama und der Mann völlig Ungeniert und in Normaler Lautstärke. Um es kurz zu machen, jeder, wirklich jeder der jetzt in dem Laden ist, weiß zu 100 % das ich ein Baby bin und Windeln Trage. Peinlicher, Demütigender und frustrierender kann es nicht mehr sein.


Doch genau 5 Minuten nach dieser von mir festgelegten Peinlichkeit Skala Beweist mir das Schicksal das es noch Peinlicher werden kann. Mama greift in Ihre Handtasche und steckt mir ohne Worte meinen Schnuller in den Mund. Jetzt ist es vorbei, mein Kleines Ich Verdrängt das Bewusste Denken und das Anerzogene Verhalten und Benehmen. Ich strecke Mama meine Arme entgegen und Sitze sofort bei Ihr auf dem Schoß. Die Leute, die Menschen die mich so Sehen sind mir grade völlig egal. Mama ist da und Beschützt mich, Sie Behütet mich. Nur das ist mir wichtig, Mama ist da und das ist auch gut so. Nach dem ich doch noch mit ach und Krach mein essen verputzt habe, macht Mama mir das Gesicht mit einem Babywaschlappen Sauber. Sie stellt mich auf die Füße, lächelt mich an. Dann steht Sie auf nimmt mich an die Hand. „Na komm Kleiner Spatz, es ist Spät und dein Bettchen ruft schon.“ Mit diesen Worten geht Sie los. Ich folge Ihr natürlich brav an der Hand. Ich muss natürlich wieder hinten auf dem Großem Kindersitz sitzen. Mama drückt mir noch mein Lieblingsbärchen in die Hand.


Der Mann aus dem Lokal lächelt mich auch an. Und winkt, natürlich Winke ich fröhlich zurück. Daheim angekommen, zieht Mama mir die Schuhe aus und schon liege ich wie eh und je auf dem Wickeltisch. Schnell liege ich nackt da und Mama wischt mich sauber. Mit der frischen Windel, bringt Mama mich in das Wohnzimmer. Auf Ihrem Sofa hat sie eine Kleine Kuschelecke für mich Hergerichtet. Sie hat ein wenig gebastelt, und ein Fallgitter angebracht damit ich nicht runter Fallen kann. Ich Liege auf einer Winni Phu Schmuse decke und spiele Fliegen mit meinem Teddy. Der ist Übrigens ganz Groß ja ja. Mama schaut in ruhe Fern. Ich bin wohl beim spielen eingeschlafen. Mama streicht mir durch die haare. „komm kleiner Spatz, Mama bringt dich ins Bettchen. Schlaftrunken folge ich Mama in mein Zimmer. Wie gewohnt klettere ich in das Bettchen und im Halbschlaf zieht Mama mir meinen Strampelsack an. Wie jeden Abend bekomme ich noch meine Flasche, ich mag das jeden Abend mein Heia Fläschchen zu bekommen. Mama liest dabei eine Geschichte vor. Bei Drachen gruselt es mich immer und ich bekomme dann immer angst. Drachen sind immer so groß und ich bin so klein. Mama weiß das und deshalb achtet Sie darauf das meine Gute Nacht Geschichten nie Gruselig sind. Einmal hat sie mir was mit Drachen und Bösen Hexern vorgelesen. Die Folge war das ich ganz viel Geweint habe und nicht schlafen konnte. Mama musste bestimmt 10 mal nach sehen ob auch keine Drachen im Zimmer sind, und unter dem Bettchen kein Zauberer lauert. So Erschreckt hat mich das.


Jetzt liest Mama mir keine Grimm Märchen mehr vor. Sie hat einige Tolle Geschichten gefunden und jeden Abend darf ich eine Hören. Mal Liest sie mir aus dem großem Buch vor, oder Sie macht eine CD in den CD Spieler. Nun wie immer schlafe ich nach kurzer Zeit und bin im Land der Träume. 2 mal in der Nacht bekomme ich meine Flasche, ich bin das so Gewohnt und nuckle die Automatisch Leer. Ich merke nur wenn Mama mir schnell das Geschichte wieder sauber macht. Morgens weckt Mama mich immer mit einem Kuss auf meine Stirn. Ich grummle dann immer rum, und quengel ganz viel. Mama aber hat ihren Trick um mich Wach zu bekommen. „Kleiner Spatz, aufstehen mein lieber, schau mal Teddy ist schon angezogen.“ Und jedes mal wenn ich meinen Teddy anschaue hat der schon alles an. Mein Teddy muss auch immer Windel an haben, und irgendwann ist Mama auf den Trichter gekommen Teddy auch an zu ziehen. Und dann hat sie sich diesen Trick ausgedacht. Mama spielt dann immer den Teddy. Und macht ihre Stimme ganz Tief. „Komm aufstehen.“ Brummt Teddy dann immer. Ich muss dann immer Lachen und reibe mir die Augen. „Morgen Mama.“ Ja auch da ist schon normal geworden, so bald ich eine Windel Trage Rede ich wie ein kleines Kind. Da Mama immer Angst hat das ich aus dem Bettchen Klettere hat Sie eines mit so einem Deckel gekauft. Sie holt mich nun raus, aber erst nach dem Sie mich aus dem Strampelsack geschält hat. An der Hand bringt Mama mich in die Küche. „Mama tindel nit neu matten?“ Frage ich einfach nur Kindlich und ganz klein. „Spatz, erst das Frühstück dann macht Mama dich frisch. Du machst doch bestimmt gleich noch mal ein.“ Und damit hat Mama Recht, jeden Morgen beim Frühstück, so bald ich mein Fläschchen Trinke mache ich immer groß, hat sich irgendwie so eingespielt.. Ich sitze in meinem Hochstuhl und Mama füttert mich mit Brei und meinem Fläschchen. Dabei merke ich das meine Windel voll ist. Mama lässt sich wie jeden morgen Zeit. „So mein Kleiner Spatz Fertig machen für deinen Großen Tag.“


Und schon fällt mir vor Staunen und Schreck der Schnuller aus dem Mund. „Mag aber nit Mama.“ Mama nimmt mich an die Hand und bringt mich in mein Zimmer. Wie jeden morgen liege ich jetzt auf dem Wickel Tisch, ich kichere immer bei den Fechttüchern, weil das kitzelt mich. Dann nimmt sich Mama die creme, Öl hinterlässt bei mir immer so komische Pusteln und Pickelehen. Mama sagt dann geht es nicht mit Öl. Frisch Verpackt bekomme ich noch eine Gummihose und eine Strumpfhose an. Mama Angelt schnell meinen Body, den Bob der Baumeister. Schnell ist der auch zu. Ich halte die Arme hoch damit Mama mir meinen Tiger Pulli anziehen kann. Tiger weil der Gelb schwarz gestreift ist. Ich Versuchen dann immer so ein. „rooaaahhhr“ zu machen. Wie die Löwen aus dem Disney Film König der Löwen. „Oh ein Tiger, was mache ich den nun?“ Fragt Mama dann immer und knuddelt mich richtig doll durch. Dann zieht Mama mir eine Latzhose an. Natürlich eine Babylatzhose in gelb. Passt schön zu meinem Pulli. Mama nimmt mir den Schnuller aus dem Mund und mach die kette fest, Clip fest, kann der nicht mehr weg. „Kleiner Spatz, du darfst jeden Tag ein Spielzeug mit nehmen.“ So stehe ich in meinem zimmer und überlege. Dabei nuckle ich schnell an meinem Schnuller. Dann schnappe ich ganz schnell meinen große Teddy. Hihihi der ist fast so groß wie ich. Ich nenne Ihn immer nur Balou. „Balou mit komm.“ Und drücke Ihn ganz fest an mich. Mama lächelt. „Oh ist der nicht zu groß?“ Ich schüttele nur den. „Neinnnnn nit groß ist.“ Mama lacht noch mal. „Na komm Schuhe anziehen.“ Und im Flur bekomme ich meine Schuhe an. Mama hat extra große Babyschuhe für mich gekauft. Komisch seid ein paar Wochen mache ich mir keine Gedanken mehr, woher und vor allem wie viel das alles so Kostet. An der Tür jedoch bekomme ich ganz große Angst. „Mama“ Und liege weinend in ihren Armen. „Oh je Kleiner Spatz, du bist doch schon ein Mutiger Junge oder?“ Ich sehe Mama an und nicke. „Na siehst du und Mutige Jungs gehen in den Kindergarten.“ Aber ich möchte lieber bei Mama bleiben. Und klammere mich an Mama fest. Mama aber sieht das wohl ganz locker. Sie streicht mir über den Kopf. „Kleiner Spatz, machen wir ein Geschäft, du gehst heute in den Kindergarten und dafür darfst du dir heute Abend was Wünschen wenn ich dich wieder abhole okay?“ Zaghaft nicke ich. Mama nimmt meine Hand.


„Es wird zeit wir müssen los, Kleiner Spatz.“ Am Auto muss ich immer stehen bleiben, Mama sagt das ist besser so. Und öffnet die Hinter Tür. Sie setzt mich in den Extra Großen Kindersitz den Sie wo auch immer besorgt hat. Im Auto muss ich immer in diesem Sitzen. Das Teil sieht genauso aus wie ein Baby Sitz. Nur größer halt, auch das Gurtsystem ist das gleiche. Sogar so gebaut das ich den nicht aufmachen kann. Der sieht aus wie ein Baby Sitz. Mama schnallt mich gewissen Haft an. Vorsichtig geht die Tür und Mama steigt vorne ein. „Worauf hat mein kleiner Spatz den heute Lust?“ Ich sehe Mama an die sich zu mir Umgedreht hat. „Bibi“ Und Mama nimmt eine CD und schiebt die rein. Und schön Hören wir eine Geschichte von Bibi Blocksberg. Ich versuche immer die Melodie mit zu Singen, was mir nie so ganz gelingt. Natürlich bin ich wieder eingeschlafen, mit meinem Teddy im Arm. Mami weckt mich wider sanft. „Kleiner Spatz, komm aufwachen.“ Ich mach die Augen auf, und sehe an Mama vorbei. Da ist ein großes Haus, bunt Angemalt. Ich sehe weiter auf das Haus und schlucke. „Mama nit mag.“ Mama streichelt mich noch mal. „Ist schon gut, dir wird das gefallen da kannst du ganz viel spielen. Mama muss doch Arbeiten.“ Ich sehe mich um während Mama mich aus dem Sitz holt. Da ist wieder dieser Mann, aus dem Laden und hat ein Mädchen an der Hand. Die ist genauso Angezogen wie ein Mädchen. Ihh denke ich dabei Mädchen und muss Kichern. Mama nimmt sich noch Balou und drückt ihn mir in die Arme. „Balou passt auf dich auf mein Spatz.“ Und Mama führt mich zur Tür. Wo ich Anfange zu Weinen. „Ich will aber ni.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Ich hoffe die Geschichte findet immer noch Ihren Anklang bei Euch und vielleicht hinterlasst ihr ein paar Worte ob und wie es Euch gefällt.

Gruß PetSlaveRico
14. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 06.06.15 15:24

Da die Geschichte von einem User als Grenzwertig gemeldet wurde, stelle ich das Veröffentlichen bis zur Klärung ein. Da auch für mich dieselben Regeln gelten wie für jeden anderen auch.

Ich habe bereits andere Moderatoren darüber Informiert und um Rat gebeten. DA es sich hier um meine Geschichte Handelt, fühle ich mich Befangen was natürlich nicht gut ist.

GRuß PetSlaveRico

EDIT: Bis zur Klärung des ganzen und um hier eine Kommentar Schlacht zu verhindern hänge ich mal ein Schloss an das Thema.

15. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von private_lock am 07.06.15 22:39

Hallo Rico!

Danke für Deine "Selbstanzeige". Mein Fazit:

Einfühlsame Geschichte, weder pornographisch noch pädophil.

Freigegeben zur Fortsetzung! Schreib bitte weiter.

LG
private_lock
16. RE: Ein (Adult)Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 07.06.15 22:53

Vielen dank private_lock,
Na ja die "Selbstanzeige " Fand ich so richtig ich nehme mich nicht von den Regeln aus, ganz im Gegenteil ich bin der Meinung Moderatoren egal wo sollten mit gutem Beispiel voran gehen. Und ich wäre Befangen gewesen was das Neutrale Entscheiden wohl nicht einfach gemacht hätte. Außerdem wollte ich verhindern das es so aus sieht das Mods eine "extra" Behandlung bekommen.

Somit steht nun fest das es auch hier weiter gehen wird.

Nur heute wird das Leider nichts mehr ich habe gerade keinen Nerv den nächsten Teil Korrektur zu Lesen und Ein zu Stellen.

Ich würde mich aber über Kommentare zum letztem Teil sehr freuen.

Gruß PetSlaveRico
17. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 08.06.15 19:46

So nach dem der Fall nun geklärt ist werde ich jetzt den nächsten Teil rein werfen eigentlich etwas Ungeplant aber was soll es schon. Also viel Spaß beim Lesen.


Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Kapitel 7 Überraschungen

Und stampfe mit dem Fuß auf dem Boden. „Guten morgen, hallo du bist bestimmt Stefan oder?“ Ich sehe auf und da steht eine Frau, die ist aber groß. Und Sie reicht Mama die Hand. „Oh nicht doch kleiner nicht weinen. Komm mit wir machen mal was dagegen.“ Und diese Frau nimmt mich an die Hand. Mama ist auf der anderen Seite und lächelt. Die Frau bringt uns in einem Raum wo auch andere Große Kleine sind. Ui denke ich noch so viele Adult Babys und Adult Childs gibt es hier? Und mit allen darf ich Spielen und fange an zu Staunen. „Oh mein kleiner Spatz hier ist wohl etwas überrascht.“ Ich sehe Mama an und schon bin ich im Raum setze mich und kuschel mit meinem Teddy. Ich beobachte die anderen. „Kommen Sie, dann merkt Er nicht das Sie weg sind.“ Und Mama dreht sich nur um. Ich merke es wirklich nicht das Mama gar nicht mehr da ist. Ich Sitze in einer Ecke und drücke den Teddy an mich. Ich sehe mich weiter um, man gibt es hier viel Spielzeug, Bagger, LKW Puppen und alles was Kinder so gerne haben. Mir wird ganz warm ums Herz. Ich schleppe Teddy mit zu einer Kuscheldecke und muss einen Moment ruhen. Einfach nur für mich ein. Tja ich kann ich mich wohl nicht mehr hinlegen ohne gleich ein zu schlafen. Diese Frau streicht mir wie Mama die Haare aus dem Gesicht. „Oh je da ist aber einer noch Müde. Magst du nicht Lieber in einem Kuscheligem Bettchen liegen?“ Ich blinzle und Nicke nur leicht. „Na komm.“ Und die Frau hilft mir hoch, nimmt meine Hand und führt mich aus dem Raum.


Der sah genauso aus wie in einem Kindergarten denke ich noch. Die Frau öffnet eine Tür und vor mir stehen Bettchen in blau und in Rosa. Fragend sehe ich mir das an. Auch der Wickeltisch ist nicht zu Übersehen. „Wo magst du denn Schlafen kleiner Prinz.“ Zielstrebig steuere ich ein Rosarotes Bettchen an. Und kletter da auch rein. „Oh wie niedlich ein rosa junge.“ Und ich werde noch Liebevoll zu gedeckt. Sogar die Rituelle Flasche bekomme ich gereicht. Und Schwupp bin ich ein Engelchen im Schlummerländchen. Ich wache etwas später auf und sehe mich um alle Bettchen sind belegt. Anscheinend ist nun Mittagsschlafzeit. Grummelnd lege ich mich auf die Seite und Spiele ganz Leise mit meinem Balou. Und ganz leise Rede ich mit Balou. Ich Nuckle an meinem Schnuller und Rede meinen Kummer auf Balou ein. Ich habe immer noch Angst hier, ich will zu Mommy und sage das auch Balou. Ich sehe mich noch mal um. Hm das Bettchen hat keinen Deckel und einen Strampelsack habe ich auch nicht an. Ob ich mal sehen soll wie ich zu Mommy komme? Hm denke ich mir und frage erst mal Balou. Balou sagt, das, ich das nicht tun darf. Ich Lege den Kopf schief und Überlege. Ich möchte doch nur zu Mommy und langsam kommen mir die Tränen.


Leise Weine ich so einsam in mich rein. Als die Tür auf geht. Die Frau hm oder doch Betreuerin ich weiß ja gar nicht wer das ist. Kommt ganz Leise zu mir. „Nicht Weinen Kleiner Prinz, komm mit.“ Und Sie holt mich aus dem Bettchen. „Psssts“ Macht sie beim Laufen. Ich muss ganz Leise kichern. Die Frau hat mich mit in einen Raum genommen wo noch eine andere Frau und ein Mann sitzt. Aber den Mann kenne ich doch, das ist doch der… „Der kleine hier hat Geweint.“ Der Mann sieht mich an und lächelt. „Vermisst du Mommy?“ Ich nicke ganz doll und der Mann lacht nun auf. Er zieht mich zu sich und ich darf auf seinen Schoß Sitzen. „Keine Angst Mama holt dich bald ab.“ Mir wird ein Fläschchen vor dem Mund gehalten wie ich es gewohnt bin lasse ich meinen Schnuller einfach los. Der fällt runter wird aber durch die Kette gehalten. Da habe ich aber meine Flasche im Mund. Ich liege bei diesem Mann in den Arm und Nuckle meine Flasche. „Niedlich ich glaube ich sollte mal sehen ob ich nicht doch mal Sarah mit nehme.“ Ich Nuckle immer noch und höre zu. „Oh ja Dieter das wäre wirklich schön deine Kleine hier zu haben, Sie hat doch hier mehr zum Spielen als bei euch zu Hause.“


Ich sehe auf noch mehr Große Kinder und Nanny´s? Das ist zu viel für mich Nervös Trinke ich schneller. Was ich nun auch nicht mehr auf halten kann das ich mir auf einmal die Windel voll mache. Dieser Dieter bemerkt das sofort. „Oh ho kleiner Mann hast du AA gemacht??“ Und lächelt dabei. Verschüchtert und mit garantiert Rotem Kopf nicke ich nur. „Na so was nicht so schüchtern Kleiner Mann du darfst das doch, kleiner dafür sind doch Windeln da. Damit dein Strampler schön sauber bleibt. Komm ich werde dich mal Trocken Legen.“ Und er stellt mich auf die Beine. Sofort setze ich mich hin. „Ich will nit dat du mach. Mommy ich will Mommy“ Fange ich an zu Weinen. Ich schreie mir nach Mama die Seele aus dem Leib und Tränen laufen mir die Wangen runter. Auch mein Balou und der Schnuller Beruhigen mich nicht mehr. Liegend und auf dem Boden Strampelnd schreie ich immer nach Mommy. Die beiden Frauen versuchen mich zu Beruhigen doch auch das Funktioniert nicht. „Mommmmmyyyyyyyyyyy“ Schreie ich nur. Und drücke dabei Balou an mich. Dieter der Betreuer steht auf und geht aus dem Raum. Ich weine immer noch. Langsam kann ich aber nicht mehr Weinen und Erschöpft setze ich mich auf. „Mommyyyy“ Schniefe ich nur während mir eine der Frauen das Gesicht Sauber macht und die Nase Putzt. Ich bin 33 Jahre und doch verhalte ich mich gerade wie es ein kleiner Junge tun würde. „Ist doch gut kleiner Prinz.“ Da geht die Tür auf meine Mama steht da in der Tür. „Moommmmmmyyyyy“ Schreie ich nur und renne Ihr in die Arme. „Mommy hause will.“


Sie empfängt mich und drückt mich an sich. Ihre Hand wandert über meine Haare. „Ach mein Kleiner was machst du nur für Sachen. Na gut ist eh Zeit ich ab zu holen. Geh mit Lisa die legt dich trocken und zieht dich an, bist du so mutig Kleiner Prinz?“ Ich nicke nur und schon werde ich an der Hand in ein anderes Zimmer gebracht. Da steht ein Wickeltisch auf den ich mich legen muss. Ich werde wie daheim aus dem Strampler geholt und bekomme sofort eine frische Windel an. Natürlich mit allem drum dran. Diese Frau macht das fast so toll wie Mommy. Dann steht die mit meiner Bunten Latzhose und meinem Tiger Pulli da. Den zieht Sie mir auch an und schon mache ich wieder „Groaaarrrr“ Sie zwinkert nur. „Oh Hilfe ein Baby Löwe.“ Ich lache auf. Mommy steht im Flur nimmt eine Tasche. Dieser Mann drückt mich noch mal. „Bis morgen kleiner.“ Morgen? Ich mag aber nicht. Und schüttele den Kopf. Meine Mommy sieht das natürlich. „Hey Schätzchen ich kann dich nicht alleine zu Hause lassen das geht doch nicht.“ Dieter fängt an. „Hm er kennt das nicht oder?“ Mommy schüttelt nur den Kopf. „Ich habe da einen vor schlag. Bring Ihn Morgen früh doch zu mir nach Hause. Sarah hat eine Baby Sitterin die sich um Sie kümmert wenn ich arbeite. Das ist kein Problem. Sie nimmt pro Tag also für 8 stunden 50 Euro. Ich glaube dann kann er sich besser daran Gewöhnen. Er ist niedlich aber Überfordert.“ Mommy gibt Ihm die Hand. „Ja Dieter ich glaube du hast recht. Wann sollen wir bei dir sein?“ „Wann du willst, ich werde Helene heute Bescheid geben. Pack Ihm aber einige Sachen ein. Für draußen und drinnen und Windeln. Bis Morgen Abend dann Julia.“


Und Mommy verabschiedet sich von Ihm. Sie nimmt mich an die Hand und es geht wieder zum Auto. Mama macht wieder die Tür auf und ich setze mich mit Balou in meinen Baby Sitz. Mama schnallt mich wie immer Gewissen Haft an. „Ach kleiner Spatz.“ und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Mama steig vorne ein und fährt los. Das weinen und schreien hat mich müde gemacht und so Verschlafe ich die Fahrt. Daheim werde ich wie immer raus geholt und es geht in die Wohnung. Die Leute und die Nachbarn kennen uns ja schon. Im Flur steht eine Nachbarin. „Hallo Julia oh was hat denn dein kleiner nur gehabt der Sieht ja richtig Verweint aus.“ Und Mama erzählt das, was im Kindergarten passiert ist. Sie lächelt mich an. Und holt ein Bonbon aus der Tasche. „Hier für dich.“ Und Mama nickt nur ich darf ja nicht einfach so Süßigkeiten von Fremden nehmen, das darf ich nur wenn Mama meint das ist okay. Im Flur zieht Mama mich bis auf den Body aus. Sie Kontrolliert noch meine Windel. Danach renne ich in mein Zimmer. Uff Balou sage ich nur und setze mich auf den Teppich. Balou setze ich mir gegen über. Uff sage ich noch mal. Ich sehe mich um und schnappe mir meine Spielzeug Raupe die Rollt immer so toll. Mama steht in der Tür und beobachtet mich. „Kleiner Spatz hast du keinen Hunger?“ Ich sehe zu Mama. „Mag nit Essen Mama“ Und wende mich wieder meinem Spielzeug mit. Mama kommt nun zu mir packt mich unter den Armen. „Komm kleiner es gibt was ganz leckeres für meinen Prinzen.“ Und schiebt mich so in die Küche. Das Stühlchen wartet schon denke ich nur und setze mich brav rein. Mama setzt sich neben mich und bindet mir wie immer ein Lätzchen um den Hals.


Sie nimmt einen Teller. Lecker es gibt Kartoffel Brei mit Gemüse und Fleisch. Mama füttert mich und ich Esse brav alles auf. Mama wischt mir noch mein Gesicht sauber und lässt mich aus dem Hochstuhl. „So geh in dein zimmer und Spiel ein wenig.“ Ich renne durch die Wohnung und setze mich auf den Spielteppich. Spielen mit was denn?? Oh ich habe so viele tolle Sachen. Eine Holzeisbahn, Autos und ganz viele Duplo Steine damit kann man schön Bauen. Ich schaue mir meine Spielsachen an. Irgendwas fehlt mir aber doch Überlegend sitze ich da. „Kleiner??“ Ich sehe zur Tür Mama steht da. „Ich weiß nit Mama taber andere Sachen mag.“ Sie lächelt mich an. „Na komm her kleiner Mama legt dich trocken. Magst du mal einen Moment ganz groß sein??“ Staunend sehe ich Sie an. Ich darf groß sein erwachsen?? Sie Lächelt mich an. „Na was ist denn noch??“ Ich starre meine Mommy gerade zu an als sei Sie plötzlich ein Keks geworden. Jetzt wirbelt sich alles in meinem Kopf zusammen. „Aber ich bin es doch schon so gewohnt. Und ich kann auch nicht mehr ohne Windel Leben das weißt du doch.“ Immer noch lacht meine liebste mich an. „Na und? Komm Stefan steh auf und geh ins Bad unter die Dusche.“ Wie ein Betröppelter Pudel gehe ich in die Dusche. Gerade will ich mich ausziehen als mir einfallt das ich immer noch einen Strampler anhabe. Und den kann ich mir nicht einfach so ausziehen. Mit Strampler Duschen klingt zwar lustig aber das wäre wohl auch falsch. Ich mache die Tür auf. „Mommy Strampi noch an tab.“ Schreie ich durch die Wohnung. Mama ist auch schnell da und lächelt mich an. „Komm her.“


Sagt Sie nur und holt mich aus dem Strampler. Dann bugsiert mich Mama in die dusche. „Du schaffst das schon alleine, Pass nur auf das hier kein Pool entsteht.“ Und küsst mich ausnahmsweise auf den Mund und leidenschaftlich. Während das Wasser an mir runter Perlt und ich es genieße frage ich mich nun was Sie damit nun bezweckt. Nun wie auch immer ich Wasche mir gründlich die Haare und nehme das Duschgel. Natürlich benutze ich das Baby Shampoo und Baby Duschgel. Ich bin auch schnell fertig, greife mir ein Handtuch und trockne mich ab. Gerade will ich aus dem Bad als mir einfällt das ich ja nackt bin. Oh je kurz sehe ich mich um. Mommy hat hier keine Windeln deponiert fällt es mir ein. Und wieder mache ich die Tür auf, diesmal jedoch brauche ich nicht zu rufen. Julia steht vor der Tür und hält mir eine Windel hin. „Soll ich oder magst du es selber machen??“ Ich sehe auf die Windel in Ihrer Hand. „Ich mache das selber aber bleibst du bitte da ich weiß nicht ob ich das noch kann.“ Und so reicht Sie mir noch Creme und ein Feucht Tuch. Irgendwie schaffe ich es doch mich Vernünftig und Ordentlich zu Wickeln. „Sag mal wieso willst du mich groß haben??“ Julia beginnt zu lächeln. „Weil heute mein Vater Geburtstag hat und wir Eingeladen sind.“ Ich stutze kurz. „Aber wie machen wir das mit dem Windel Wechsel ich mein ich brauche die doch.“ Juli lächelt noch mehr. „Keine sorge mein Schatz das geht schon so in Ordnung. Du wirst staunen und erkennen wieso ich das so mag.“ Mehr Verrät sie mir allerdings nicht. Ich gehe in mein Zimmer wo Sie mich schon erwartet. Sie hält einen Neutralen Body in der Hand. „Aber das Anziehen und aus wählen deiner Sachen lasse ich mir nicht entgehen.“ Und Zieht mich an. Am Ende stehe ich da in einem Anzug und einem Weißem Hemd. Mama packt noch meine Wickeltasche zusammen und zu meiner Überraschung auch noch einen Strampler und meinen Balou. Fragend sehe ich die Tasche an. „Schsst nicht fragen Vertraue mir einfach.“ Und sie zieht mir noch die Schuhe an. Es geht zum Auto nur das ich diesmal vorne mit Fahren darf. Ich kenne Ihre Eltern nur von einem Kurz Besuch bei uns, und da haben sich alle Neutral Verhalte um so Verwunderlicher finde ich das Verhalten von Ihr. Ich bin mit meinen Grübeleien und Überlegungen Beschäftigt. „So da wären wir mein Schatz. Pass auf ich möchte das du dich erst mal wie ein erwachsener Mann verhältst. Du redest nicht sagst nur Brav Guten Tag und gratulierst meinem Vater.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer Kommentare sind gerne gelesen.

Gruß PetSlaveRico
18. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 14.06.15 10:11

So und weiter geht es mit dem nächstem Teil viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Und so gehen wir zur Tür. Sofort nach dem Schellen Öffnet sich die Tür. „Julia und Stefan wie schön Euch beide zu sehen. Kommt rein.“ So betrete ich zum erstem mal das Eltern Haus meiner Freundin. Ihr Vater sitzt am Tisch bei Kaffee und Kuchen mit der restlichen Familie. Alle Unterhalten sich und da platze ich rein. Lächelnd gratuliere ich und setze mich neben Julia. Dann werden wir ausgefragt. Wie habt Ihr euch kennen gelernt?? Wie lange seid Ihr ein Paar und so weiter. Also das Übliche wenn die Tochter mit dem freund kommt. Mich wundert nur das Ihr Vater ich schätze Ihn so auf 40 immer wieder Nervös hin und her rutscht auf seinem Stuhl. Nun ja nach und nach Fahren die Freunde nach Hause nur Julia und ich sind noch da. Da ergreift Sandra das Wort. „Stefan bist du noch trocken oder muss Julia dich frisch machen?? Und Rainer was ist mit dir??“ Mir entgleisen in dem Moment sämtliche Gesichtszüge. Fassungslos höre ich nur ein Ja Mama von Ihrem Vater. Julia neben mir Schmunzelt nur. „Mutter mein Kleiner weiß es doch noch nicht. Ich habe Ihn nicht Eingeweiht.“ Jetzt lächelt Sandra mich an. „Oh gut ich bin gleich wieder da, und das wird wohl seine Fragen klären.“ Fragend sehe ich meine Mama an. Die lächelt nur. Fünf Minuten später steht Ihre Mutter wieder am Tisch und stellt vor Mama eine Babyflasche ab.


Mama kramt ein Lätzchen raus und bindet es mir um. Ich bin so verwirrt und perplex das mir sämtliche Worte fehlen. Wie automatisch beginne ich an der Flasche zu Saugen. „Siehst du mein Kleiner Spatz, alles nicht so schlimm Mommy hat das bei ihrer Mama abgeschaut und es für sich gefunden.“ Auch Ihr Vater bekommt die Flasche. Grotesk Irgendwie ist diese Situation mir Grotesk. Und als ob das nicht reicht erklärt Sandra wie es dazu kommen konnte. Julia hat beide im alter von 18 Jahren erwischt, wie Ihre Mutter ihren Vater gerade gewickelt hat. Und so hat man darüber gesprochen. Julia war von Anfang begeistert und lernte viel. Sie hat sich damit beschäftigt und sich so Ihr Stand Bein als Berufs Mommy aufgebaut. Zu erst als neben Job und dann Voll Zeit wie auch heute noch. Natürlich ist das Fläschchen schon lange leer und so nimmt Mommy mich an die Hand. „Komm kleiner Spatz einmal Wickeln und dann zieh ich dir einen Strampler an.“ Ihre Mutter nimmt nun Ihren Mann an die Hand und sagt fast das gleiche. Es geht nach oben. Und wenn wundert es auch hier gibt es ein Baby Zimmer. Julia bugsiert mich zum Wickeltisch der wirklich groß ist. Ich setze mich darauf und plötzlich sitzt Rainer neben mir. An seiner Gesichts Farbe sehe ich das es ihm genauso ergeht wie mir. Ich schäme mich gerade in Grund und Boden und wünschte der Erdboden würde mich Verschlucken. Mommy zieht mich bis auf die Windel aus. „Hinlegen Kleiner:“ Auch das tue ich bin jetzt völlig automatisch gesteuert. Sie öffnet die Windel und freut sich riesig. Sie lobt mich. Und beginnt mich sauber zu machen.


Rainer neben mir ergeht es nicht anders. Am ende habe ich wieder eine frische Windel an und stehe in meinem Lieblings Strampler da. Der ist ganz grün mit einem Gelben Frosch drauf. Mommy steckt mir noch meinen Schnuller in den Mund und drückt mir Balou in die Hand. Ich setze mich erst mal und nuckle Nervös. Das ist jetzt, das war ich meine wo zum Teufel erlebt man so was nur, und wie soll ich damit umgehen?? Auch Rainer steht jetzt da in einem pinken Strampler, anscheinend ist Rainer mehr ein Mädchen wie es aussieht. Und da fällt es mir auf, das ganze Zimmer ist in Zartem Rosa gehalten. Mommy setzt sich neben mich und legt meinen Kopf in Ihre Arme. „Schau mal ist doch nicht so schlimm.“ Ich sehe Mommy an und dann Ihre Mutter. „It daf Oma??“ Fragend sehe ich Sandra an. Auf ihrem Gesicht steht ein lächeln. „Oh ja doch natürlich bin dann deine Oma. Komm mal her kleiner Spatz, Oma hat schon viel von dir gehört. Zeig mir doch mal deinen schönen Bären.“ Als ob es nichts besonderes wäre das ich ein wirklich großes Baby bin krabbele ich zu Ihr und strecke Ihr Balou entgegen. Und erzähle auch was ich schon alles mit Balou erlebt habe.


Ich sitze da und erzähle wirklich viel. Ich achte auch nicht mehr darauf wo ich bin. Ich bin einfach nur Mommys kleiner Spatz der sich riesig freut eine Oma zu haben. „Na komm wir gehen mal nach Unten. Ich möchte mich ja noch ein wenig mit deiner Mommy unterhalten.“ Und so laufe ich an der Hand wieder nach unten. „Warte mal kleiner Spatz.“ Und Mamas Mutter geht vor. Mommy blinzelt mich nur an. Dann ruft Sie uns rein. Sie steht da und hält ein Päckchen in der Hand. „Weißt du kleiner zu einem Enkel haben gehören auch Geschenke. Hier das ist für dich.“ Mommy schaut auf dass Päckchen. „Ach Mutter das wäre doch nicht nötig gewesen. Na los mein Kleiner Spatz.“ Und ich torkele Kindisch zu Oma. Nehme Ihr das Päckchen ab und setz mich auf den Hosen Boden. Ich betrachte das Papier und muss Quietschend lachen und „Entchen.“ Schreien. Mommy lacht auf. „Na die sind aber die Verpackung.“ Ich blicke Mommy an und versteh das nicht. Na ja meine Hände nehmen flink das Papier weg, es fliegt so schön und in Fetzen durch die Luft. Da erscheint ein kleiner Karton. Ich sehe eine Spieluhr für das Bettchen. Mit Winni Phu. Oh ja Winni Phu sind inzwischen meine Lieblings Figuren geworden. „Bettchen matten Mommy.“ Kreische ich schon. „Aber ja doch das machen wir als erstes. Hm.“ Und wuschelt mir über den Kopf. Während Mommy und Oma sich Unterhalten spiele ich mit Balou und mit Puppen. Oh ja mein neuer Spielgefährte hat ganz viele Puppen. Auch wenn Mommy in mir Ihren Jungen sieht darf ich mit den Puppen Spielen. „So Rainerchen muss jetzt aber ins Bettchen, Sie muss ja Morgen zur Arbeit.“


Und Mommys Mutter steht auf nimmt seine Hand und führt Ihn nach oben. Ich sitze da und schaue Ihnen nach. Ich merke das ich Müde werde und gähne herzhaft. „Kleiner du bist doch bestimmt auch müde oder??“ Auf Mommy sehend schüttele ich den Kopf. Ist doch klar wenn Mommy fragt ist kein einziges Kind Müde. Ich also auch nicht und falle bald zur Seite. Mommy hat es glücklicherweise erkannt. „Na komm du Wacher Held ab zum Auto und dann geht es ins Bettchen.“ „Ich mag noch nicht.“ Antworte ich nur Gähnend meinen Schnuller dabei in der Hand festhaltend. Doch Mami kennt nun mal kein Erbarmen und so schleift sich mich an der Hand zum Auto und palziert mich im Kindersitz, Ja der für meine Größe. Ich sehe nicht wie Sie noch mal reingeht und dann bin ich plötzlich zu Hause. Huch?? Ich sehe mich um und staune ich Liege ja in meinem Bettchen. Schnell schaue ich nach ob Balou da ist und schnappe mir den. Ganz leise frage ich Balou wie wir denn ins Bettchen gekommen sein könnten?? Da geht die Tür auf und Mommy blinzelt, ich drehe den Kopf und sehe das Mommy ja Verschlafen aussieht. Sie kommt zu meinem Bettchen. „Was ist denn los mein Schätzchen?“ Fragt Sie mich besorgt und legt sofort die Hand auf meine Stirn. Ich sehe Mommy an und bin erstaunt.


Dann macht Mommy das Gitter runter und fasst zwischen meine Beine. „Hm du bist noch nicht Nass, AA hast du auch nicht gemacht und Fieber hast du auch nicht.“ Ich nuckle am Schnuller und betrachte Mommy. „Hm Spatz mach deine Äuglein zu und Schlaf bitte.“ Ich sehe Ihr noch nach. „Mommy Spieluhr.“ Schreie ich Ihr nach. Lächelnd schaltet Mommy die Spieluhr an und ich sehe an der Decke Bunte Sternchen Tanzen dazu eine Beruhigende Schlaf Melodie und bin sofort im reich im Träume. „Süßer es wird Zeit.“ Ich drehe mich auf die Seite. „Will noch nicht.“ und liege weiter so da. „Hey hey so geht das aber nicht.“ Lacht Mami nur auf und macht das Gitter runter. Sie zieht mir die Decke weg. „Jetzt kommt das Wach mach Monster.“ Und so werde ich halt auf ganz Kindliche Art wach gekitzelt, bis mir vor lachen die Tränen kommen. Ich setzt mich auf und reibe mir die Augen. Mami scheucht mich auf den Wickeltisch. „Hier mein Spatz Frühstück.“ Und hält mir eine Milchflasche hin die ich auch sofort und gierig in den Mund stecke. Mommy geht so routiniert wie immer vor. Da ich ja schon eh durch gehend Nass bin folgt nun der logische nächste Schritt denn ich habe die Windel voll. „Hui.“


Ruft Mommy nur aus und macht mich dennoch ordentlich Sauber. Sie lässt mich immer wieder Spüren das Sie es so will und mich so Liebt. Danach gibt Sie mir noch Küsschen auf den Bauch. „Hintern hoch.“ Kommandiert Sie nun. Ich hebe den Po an und spüre wie sie mir die Windel unterschiebt. „Noch oben bleiben Schätzchen.“ Ich frage mich zwar wieso aber nun ja dann als ich wieder runter darf merke ich etwas. „Ja ich glaube es ist besser wenn du auch Einlagen in die Windel bekommst.“ Mir macht das nichts aus, denn ich bin ja ein Baby Ihr Baby. Kichernd weil Sie gerade meine Füße kitzelt winde ich mich auf dem Wickeltisch. „So noch mal den Hintern Hoch.“ Das Gummihöschen spüre ich als ich auch schon Sitze. „Na kleiner welchen Body nehmen wir denn heute??“ „Grünen Frosch.“ Sage ich nur. Mommy lacht auf. „So so sollte ich dich Kermit nennen??“ Ich verzieh das Gesicht und so laufe ich nur mit Body und Windel Mommy in die Küche nach. Wie immer werde ich im Hochstühlchen geparkt. Das Lätzchen drum fängt Mommy an mich zu Füttern. Jeden Morgen gibt es für mich eine Portion Brei, und noch eine Schale mit Kindermüsli, danach noch eine Flasche Milch und Tee. „So Gesicht sauber machen.“ Und schon Verziehe ich das Gesicht, ich mag das nicht mit einem Nassen Lappen im Gesicht gereinigt zu werden.


Nun ja natürlich Isst Mommy zu erst alles auf. Bevor Sie mich raus holt. An der Hand geht es wieder in mein Zimmer. „So dann wollen wir dich mal anziehen.“ Ich setze mich so ganz Kindlich auf dem Boden und Spiele mit einem Plastik Auto. „Brumm Brumm“ mache ich dabei was Mommy zum Auflachen bringt. Ich Spiele während Mommy Sachen aus dem Schrank zieht. Sie setzt sich vor mich hin. „Beinchen her.“ Ich strecke meine Beine aus und Mommy zieht mir die Latzhose über. Diese hat im Schritt Druckknöpfe. „Damit ich dir auch Unterwegs schnell die Windel wechseln kann.“ Dann kommt noch ein T-Shirt drüber und schon sind die Schnallen der Latzhose befestigt. Mommy hat nur Sachen die Kindlich aussehen für mich gekauft so ist auf dem T-Shirt ein Bärchen und die Ärmel sind Baby blau auf der Latzhose ist ein Krümelmonster. Dann kommen noch Socken. „So sieht mein Kleiner doch Hübsch aus. Setzt du dich schon mal in deinen Kinderwagen Spatz??“ Ich nicke nur und schnappe mir schnell Balou ohne Ihn gehe ich schon nirgendwo mehr hin. Brav setze ich mich in die Kinderkarre und warte geduldig auf Mommy. Die steht auch schon da und zieht mir Schuhe an. Ich habe richtig Coole Schuhe mit Blinklicht drin. Was ich echt toll finde.


Mommy steckt mir noch meinen Schnuller in den Mund. Und schon geht es in den Hausflur. Da ich hier schon bekannt bin wundert es niemanden mehr das ich in einem Kinderwagen Sitze. Okay das daran Gewöhnen fiel und fällt mir immer noch schwer. Besonders wenn wir in der Stadt sind oder so, da schäme ich mich doch noch wenn ich mal von Jugendlichen oder Erwachsenen ausgelacht werde. Doch Mommy tröstet mich danach immer und sagt das die es nicht besser Wissen und das ich halt so Leben möchte. Nun ja es geht in den Aufzug und wie jeden Morgen darf ich erst aus dem Kinderwagen wenn Mommy das Auto aufgemacht hat also Steig ich wie immer in meinen Babysitz. Ich weiß nicht woher Mommy den hat aber ich passe da rein und werden genauestens Angeschnallt. Selber abschnallen geht nicht, den das Gurtschloss ist Verriegelt an einer stelle wo ich nicht dran komme. So fährt Mommy los begleitet von einer Biene Maja Geschichte.

Ich schaue aus dem Fenster und sehe mir die Gegend an. Nach fast 30 Minuten sind wir am Ziel und ich sehe meinen Kindergarten. Wieder kommen mir die Tränen, es fällt mir immer noch schwer hier zu sein und nicht bei Mommy. Es ist immer ein Kampf mit mir. „Kleiner nicht heute komm schon Mäuschen ist doch nicht schlimm.“ Doch ich bleibe Sitzen und Heule in meinen Schnuller. „Kleiner soll Balou etwa ohne dich in den Kindergarten?? Der freut sich doch so hm.“ Mit diesem Argument kriegt Mommy mich immer, denn Sie hat mir einmal Balou aus der Hand genommen und abgegeben. Ich bin ganz schnell hinter her geflitzt und habe Balou gerettet. Oh man ich steige nun doch aus. Die Betreuerin lächelt mich an und tröstet mich. Mommy sieht mich an streicht mir durch das Tränen verweinte Gesicht. „Ist doch okay kleiner, hm heute macht ihr doch einen Ausflug.“ Boah denke ich nur Ausflug, mit großen Augen sehe ich Lisa an die nur lächelt. „Es ist eine Überraschung die andern wissen auch nicht wohin wir Fahren.“ Mommy nickt nur. Sie geht an den Kofferraum und holt meinen Kinderwagen raus. „Hier sein Kinderwagen und seine Wickeltasche.“ Lisa legt die Tasche auf die Karre. „Hm die anderen müssen Laufen ich glaube die Karre lassen wir bleiben.“ Mommy lächelt nur. „Überlege es dir, nach ner Stunde mag er nicht mehr laufen.“ Lisa nickt nur und so gehen wir Rein. Da ich bisher immer alleine bleiben wollte setzte ich mich wieder auf die Decke und sehe die anderen an. Die Toben und Spielen. Ich habe nur Balou mit dem ich Schmuse. „Duuuuuuuu magst nicht mit uns Spielen??“ Ich blicke zur Seite wo ein Mädchen steht.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!
Kommentare immer her damit.

Gruß PetSlaveRico
19. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 28.06.15 16:37

So auch hier geht es nun weiter. Viel Spaß beim Lesen.


Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Da ich bisher immer alleine bleiben wollte setzte ich mich wieder auf die Decke und sehe die anderen an. Die Toben und Spielen. Ich habe nur Balou mit dem ich Schmuse. „Duuuuuuuu magst nicht mit uns Spielen??“ Ich blicke zur Seite wo ein Mädchen steht.



Sie trägt wie ich Hausschuhe und hat ein Kleidchen an, die Strumpfhose ist Typisch Mädchen Pink. Zwei Zöpfe an den Seiten und auch Sie hat einen Schnuller. Ich schaue Sie an und weiß nicht was ich sagen soll. Das Mädchen setzt sich zu mir. „Hihihi man könnte meinen dir ist das Peinlich?? Komm sei kein Frosch und Spiel mit das macht echt Spaß.“ Ich sehe noch mal hin und die Malen ja auf dem Boden. „Ich weiß nicht. Ich vermisse Mama.“ Das Mädchen hält meine Hand. „Oh du bist der kleine den Papi bei Burger King aufgelesen hat??“ Hä?? Ach ja stimmt ich Nicke nur. Sie grinst nur. „Pass mal auf.“ Dann macht Sie den Mund auf und kreischt in bester Klein Mädchen Manier und in voller Lautstärke. „PPPPPPAAAAAAAAPPPPPPPPIIIIIIIIII.“ Ein verschmitztes Lächeln um spielt Ihre Lippen. Sie sitzt immer noch da und spielt mit Ihren Händen. Dann wird die Tür aufgerissen. Natürlich hat Lisa gemerkt was Sache ist. „Was ist denn hier los??“ Und er bleibt vor uns stehen. „Sarah was hast du Maus??“ Sie lächelt Ihn einfach nur. „Du Papa mein Freund hier vermisst seine Mama.“ Ich nicke nur. „Hm und was glaubst du können wir da tun??“ Sie legt den Kopf schief. „Hm erst mal brauchen wir glaube ich frische Windeln ich hab aus versehenen AA gemacht. Und er riecht auch schon.“ Ihr Daddy schaut Sie an und fängt an zu lachen. „Guter Versuch Sarah aber du weißt genau das deine Windeln nur zu bestimmten Zeiten gewechselt werden, und du hast noch gute 2 Stunden. Was deinen Freund angeht auch bei Ihm gibt es eine Regel.“


Er fasst meine Hände und zieht mich auf die Beine. Vor allen Knöpft der nun die Latzhose auf. Was mir mal wieder die Scham es Röte ins Gesicht steigen lässt. „Ist okay Kleiner, alle hier tragen Windeln.“ Da mache ich große Augen. „Nein auch bei dir hat es noch Zeit.“ Und Knöpft die Hose wieder zu. Da nimmt Sarah mich an die Hand und zieht mich zu dem platz wo gemalt wird. „Oh Stefan schön das du mit uns Malen magst. Hier setzt dich zu mir.“ Und zeigt neben sich auf die Decke die auch da liegt. Sarah schubst mich in die Richtung. „Na komm schon du Spaß Verderber, sei doch nicht immer so Grummelig. Hab doch einfach mal Spaß. Und das beste ist, du merkst gar nicht wie sehr dir deine Mama fehlt. Mach doch einfach mit.“ Also setze ich mich und schaue mir an was die denn so malen. Da fällt mein Blick auf ein Malbuch und schnappe mir das. Lisa gibt mir eine Kleine Box wo ganz viele bunte Wachsmal Stifte drin sind und so fange ich an im Malbuch was aus zu malen. „Du bist Lustig, wieso is Winni den Pink??“ Ich lache auf. „Ist in einen Farbtopf gefallen.“ Sarah lacht laut auf und auch ich werde langsam fröhlicher, Selbst als Lisa weg ist bekomme ich das nicht mit. „Dieter, deine kleine kann das echt gut.“ „Ja Lisa ich weiß, deshalb bat ich Sie ja sich mit Stefan zu beschäftigen. Der Kleine braucht hier Freunde. Ist doch keine Dauer Lösung das Er immer nur auf der Decke sitzt und Trübsal bläst. Du wann wollen wir los??“ „Gleich lass uns abwarten ja?? Stefan gewöhnt sich gerade daran.“ Ich bin inzwischen beim drittem Bild angekommen und Male es auch aus. „So ihr Süßen kommt es geht auf den Wickeltisch da gibt es eine Frische Pampers und danach Essen wir noch was. Dann machen wir den Ausflug.“ Wir großen Kleinen schreien vor Freude auf und stürmen zugleich in Richtung Wickelraum. Na ja dazu muss ich sagen das in meinem Kindergarten nur 15 Adult Babys sind, da reichen 2 bis 3 Betreuer.



Allerdings weiß ich nicht was das pro Tag kostet. Und es geht mich ja auch nichts denn Mommy hat das so gewollt. „Stefan, Sarah ihr kommt bitte zu mir.“ Fragend sehen wir Dieter an. Natürlich sind wir so brav und folgen Ihm. Was ich beim erstem mal nicht gesehen habe auch im Schlafraum gibt es einen Wickeltisch. „Sarah rauf mit dir.“ „Aber … aber Daddy.....“ Er lacht nur milde auf. „Sarah leg dich auf den Wickeltisch, Stefan ist wie du ein Kleines Kind da brauchst du dich nicht zu schämen.“ Ich darf wirklich zu sehen wie das Mädchen, die Erwachsene Frau vor meinen Augen ausgezogen wird, ich sehe wirklich alles die Brüste und dann sehe ich nur eine Pinke Windel. Ihr Daddy nickt nur und streicht Liebe voll über die Windel. „Oh ha Kleines morgen früh machen wir mal einen Einlauf, damit du morgen die Windeln nur nass machen kannst.“ Sie Verzieht sofort das Gesicht. „Och nö, muss das sein Daddy??“ „Ja.“ Ich frage mich was daran so schlimm ist, wobei ich kenne das ja nicht. „Aber nicht mit einer Windel ich nehme auch das Töpfchen.“ Ich sehe zu wie Sie Sauber gemacht wird.“ „Du machst mir Spaß kleine, ich sehe schon kommen wie du nicht ins Töpfchen machst und es dann sofort in die Windel geht. Nein mein Schatz das wird schön in deine Windel gehen. Danach darfst du Baden Mäuschen.“ Sie zieht einen echten Schmoll Mund. „So Sarah hüpfe runter und setz dich hin. Komm her Kleiner jetzt bist du dran.“ Ich stehe da und schaue Dieter nur an. „Ach komm ich tue dir schon nichts, hab dich doch schon mal gewickelt.“ Ich gehe langsam auf den Wickeltisch zu. Und schneller als gedacht liege ich drauf. Man ist Dieter stark. Der lächelt mich nur an. „So dann wollen wir mal.“ Er knöpft meine Latzhose auf. „Praktisch wirklich.“ Dann den Body und zu guter Letzt ist das Gummihöschen futsch nun liege ich vor Ihm nur in meiner vollen Windel. Ohne mit der Wimper zu zucken macht mich Dieter sauber. Dann greift er in die Wickeltasche dich meine Mami da gelassen hat. „Okay die sind sehr Dick, hm ich denke zwei sollten reichen.“ Und so bekomme ich wieder mal ein dickes Päckchen an. So endet auch der Wechsel das ich wieder in meinen Sachen da stehe.


„So Sarah nimmst du Ihn bitte mit und sag Lisa seine Kinderkarre nehmen wir mit.“ „Ich aber auch dann will Daddy.“ Ich kichere nur. „Sarah du kannst doch schon Laufen hm ich glaube langsam es wäre besser die Kinder Karre hier zu lassen kommt.“ An der Hand geht es nach draußen da steht ein Kleiner Reisebus. „Einsteigen Ihr süßen es geht los.“ Ich Kletterer die Stufen hoch und sehe auf den Sitzen Kinder und Babysitze. Oh ha was ist denn das für ein Reisebus und danach direkt denke ich wie Cool das ist. Lisa setzt mich in einen Babysitz macht die Gurte fest und setzt sich neben mich. Ich halte Balou in den Händen und sehe gespannt nach draußen. Dann steigen noch zwei Junge Frauen und zwei Junge Männer ein, alle vier schätze ich auf 19 Jahre und frage mich was die von uns so Wissen. „Ah die Verstärkung wunderbar. Ihr wisst worum es geht??“ Alle nicken nur aber die lachen uns ja gar nicht aus. Fragend sehe ich mir die Jungs an. Dieter steigt als letzter ein. „Hallo Jungs, na alles okay bei Euch??“ „Klar Dieter, wir machen das doch gerne.“ Dieter lächelt nur. „Kann ich mir denken, und wie sieht es bei Euch aus, jemand der eine frische Windel braucht??“ Alle vier schütteln den Kopf. „Ach ja Ihr seid ja Windelliebhaber. Na ja dann wollen wir mal los fahren.“ Der Fahrer setzt sich auf seinen Platz. Das scheint mir ein Kita Bus zu sein, komisch das es so was gibt. Man stelle sich das vor ein Bus voller Erwachsener Babys. Wie immer habe ich meinen Balou in den Armen und den Schnuller im Mund. Natürlich frage ich mich wohin es geht. Und mir scheint ich bin nicht der einzige. Ich sehe es gerade zu das auch die anderen es nicht abwarten können. Dann hören wir ein Kinderlied und fangen zu Singen. Nun ja der Bus fährt auf einen kleinen Weg und passiert ein Tor. Ich blicke zurück das Tor geht zu.


„So wir sind da, Lisa und die Jungs schnallen Euch ab. Bitte bleibt alle zusammen.“ Ich werde auch abgeschnallt und als wir draußen sind sehe ich nur eine grüne Wiese. Die Sonne scheint und es ist wirklich schönes Wetter. Dieter ist auch sofort wieder da. „Okay jeder sucht sich einen Partner und nimmt den Partner an der Hand. Wir müssen noch ein kleines Stück laufen.“ So gehen wir im Gänsemarsch einfach Dieter nach. Die Jungs haben sich aufgeteilt und gehen neben uns. Ganz wie früher beim Schulausflug oder so. „Magst du mich an die Hand nehmen??“ Sarah steht da und schaut mich an. „Klar.“ Und so gehe ich mit Ihr an der Hand einfach der Gruppe nach. Und dann staune ich mit offenem Mund. Da ist ein Spielplatz aber kein normaler nein hier ist die Rutsche riesig auch das Klettergerüst und der Sandkasten hat ganz andere Dimensionen. „So Jungs Ihr schaut mal bitte nach ob man schon die Getränke und so fertig hat. Lisa und Maria kümmern sich darum das die Kleinen nicht übermütig werden.“ Ich setze mich hin und schaue auf den Spielplatz. „Cool.“ Ruft es da und ich sehe wie die meisten sofort auf den Sandkasten zu stürmen. Da liegen auch Schaufeln, Eimerchen und Förmchen. Ich habe nichts besseres zu tun als einfach nur vor mich her zu starren. Äh ein Outdoor Spielplatz?? „Kinder Kinder macht langsam. Drinnen gibt es auch noch was zum Spielen. Wer drin Spielen mag geht mit Lisa und den Jungs mit, der Rest bleibt hier.“ Ich drücke Balou ganz fest an mich. „Komm lass uns Toben.“ Und ich werde von Sarah rein gezogen. Das ist ein Indoor Spielplatz, Klettergerüste, Rutschen Schaukeln einfach alles. Nur das es hier Größen mäßig wirklich auch auf Erwachsene Ausgelegt ist. „Ah hallo Dieter, schön das Ihr mal wieder da seid.“ Dieter gibt dem Mann die Hand. „Gerne doch ist es wie


Er schmunzelt nur. „Na geht schon rein aber zieht euch die Schuhe aus.“ Na klar doch und schon fliegen meine Schuhe durch die Halle. Ich schaue mich kurz um was es hier so gibt. Mit meinem Teddy im Arm nehme ich das Kletter Ding in Angriff. Ich sehe hoch das ist aber ganz schön hoch und schon Klettere ich hoch. Na ja das Teil ist so eine Art Käfig und man kann sich gut da drin Verstecken, man kann da auch in einer Kuschelecke einfach Chillen. Na ja ich Rutsche einfach runter und sehe eine große Hüpfburg und schon bin da drauf. Irgendwann kommt einer von den Jungs zu uns. „Na wer hat Hunger??“


Ich lasse mich auf meinen Hintern Fallen und erst da merke ich das meine Windel voll ist. Aber das macht mir nun auch nicht mehr so viel so krabbele ich zu dem Jungen und sage einfach nur „Hand??“ Und schon laufe ich zu der Gruppe Tische. Zu meiner Überraschung gibt es hier Hochstühle. Zu meinem Leidwesen bin ich der Einzige der ins Stühlchen kommt. „Tja Kleiner du bist wirklich der Einzige bei uns der noch ein Stühlchen braucht.“ Wieder werde ich Rot. Die anderen dürfen sogar ganz alleine Esse. Ich werde von Lisa gefüttert. Muss ich Erwähnen das es für mich nur Brei gibt, während die anderen Lecker Spagetti bekommen?? Nun ja ich schmolle zwar aber Lisa schaufelt den Brei in mich als gäbe es einen Brei Wettessen. Den Letzten Löffel schlucke ich mit einem Phu runter. Lisa lächelt mir ins Gesicht und macht mich Sauber. „Na komm zeit für eine frische Windel.“ Lisa holt mich aus dem Stühlchen und führt ich in einen Raum auch hier steht ein Extra großer Wickeltisch. „Na dir gefällt es hier wohl??“ ich lache nur auf und muss nicken und schon bin ich fast Nackig, fast deshalb weil nur noch die Windel da. „Musst du Pippi??“ Werde ich gefragt. Ich schüttele nur den Kopf. Lisa lächelt und öffnet eine Klebe Tape nach dem anderem. Nun ja so bin ich doch relativ schnell wieder frisch verpackt. „So nur noch deine Söckchen und dein Body, du magst nicht raus oder??“ ich schüttele nur den Kopf und laufe dann schnell wieder rein ich stürze mich in das Bällchenbad und werfe die Dinger fröhlich lachend durch die Gegend. Die Zeit vergeht zu schnell. „Stefan kommst du wir müssen los??“ Ich sehe auf, war doch mit den Bunten Bällchen beschäftigt. Lisa steht da. „Komm Balou wartet auf dich.“ Ich bin total Verwirrt Balou??`Oh ich habe Ihn wohl am Tisch Gelassen. Schnell krabbele ich aus dem Bällchenbad und folge Lisa Balou sitzt schon in meiner Kinderkarre. Schnell werde ich wieder angezogen und es geht nach draußen.


Ich sehe das wir auf dem Weg nach draußen sind. Also verlassen wir die Spielanlage wohl. Wie immer drücke ich Balou an mich. Fragend sehe ich hoch. Lisa lächelt mich nur an. Ich bin echt der Einzige der in einem Kinderwagen geschoben wird. Und das in meinem Alter. Natürlich fällt unsere Gruppe auf. Wie oft sieht man schon 15 Adult Babys beziehungsweise Erwachsene Klein Kinder. Die Tobend und Spielend durch die Gegend laufen. Und auch entsprechend gekleidet sind. Mit anderen worden fast alle haben eine Latzhose an wie ich auch. Vier haben sogar ein Laufgeschirr angezogen bekommen. Und alle haben eine Schnuller samt Kette. Na ja die Jugendlichen die uns so sehen lachen laut los.

Ende!!!!
Fortsetzungt folgt!!!!

Wie immer freue ich mich über Eure Kommentare.

Gruß RicoSubVonLadyS
20. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von Conan am 06.07.15 12:52

Hallo RicoSubVonLadyS,

für diese Geschichte muss ich dich einfach loben. Alles was du bisher geschrieben hast ist einfach super. Mir gefällt es sehr wie du schreibst. Ich bin schon sehr gespannt wie es es weitergeht und freue mich schon sehr auf weitere Teile von dieser Geschichte.

Dein Fan Conan
21. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 06.07.15 18:16

So nun folgt der nächste Teil viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Mit anderen worten fast alle haben eine Latzhose an wie ich auch. Vier haben sogar ein Laufgeschirr angezogen bekommen. Und alle haben eine Schnuller samt Kette. Na ja die Jugendlichen die uns so sehen lachen laut los.


Besonders wenn ich ins Blickfeld rücke. Lisa versucht immer wieder mich zu beruhigen. Wohin es geht weiß ich natürlich auch nicht, Mommy hat ja auch nichts gesagt. Mommy wie gerne wäre ich jetzt bei Mommy, Mommy beschützt mich doch. Nun ja es werden immer Menschen um uns herum und dann stehen wir vor einem Zoo. Die anderen Großen Kinder freuen sich schon riesig. Aber mir wird langsam echt Mulmig. Bin ich es doch noch gar nicht so gewohnt auch draußen so gezeigt zu werden. Nun ich sehe plötzlich den Eingang vom Zoo. Und schon strample ich glücklich mit den Füßen und schreie Tiere schauen. Lisa lacht leise auf. „Nichts so laut kleiner sonst erschrecken sich noch die Tiere. Wir möchten doch ganz viele sehen.“ Oh also ganz Leise sein. Vorsichtshalber Flüstere ich Balou ins Ohr. „Nicht zu laut Balou, sonst sehen wir ja keine Tiere mehr. Ja??“ Das ganze natürlich völlig klein Kindlich. „Guten Tag.“ Wird Lisa begrüßt von der Dame im Kassen Häuschen. Lisa lächelt nur zurück. „Ähm 12 Erwachsene.“ Die Frau schaut auf mich. „Na das stimmt aber wohl aber nicht. 8 Kinder und 4 Erwachsene, sowie ein Baby. Viel Spaß. Ach ja die Seehunde müssen sie sich anschauen unbedingt.“ Lisa nickt dankbar. „Vielen dank.“ „Keine Ursache wir haben oft Alternative Lebens Gruppen hier.“ Und schon werde ich durch den Eingang geschoben. Lisa besorgt schnell eine Karte. „Also Tina und Gerd nehmen 4 Wichtel und Denis und ich die andere 4 Wichtel plus unser Nesthäkchen. Also Kinder was wollt Ihr zu erst sehen??“ „Seehunde.“ Rufen 8 Stimmen die so gar nicht zu den Erwachsenen Besitzern passen. Dazu mischt sich noch meine Qutischige halb Baby halb Kinder Sprache. „Okay die Seehunde, wollen wir mal sehen ob die auch Bellen was.“


Und schon geht es weiter. Dann sehen wir ein wirklich großes Wasser Becken. Die Wände sind Transparent. Man kann alles sehen. Dann wird eine Show aus der Fütterung gemacht. Ich verziehe das Gesicht „Ihhhhh Fisch.“ Rufe ich entsetzt und wie immer etwas zu klein kindisch. Ja ich werde es einfach nicht lernen mich selber nicht so dar zu stellen wie Mommy das möchte. Lachen ist die Antwort, doch der Mann da geht noch weiter. Er schaut mich an und lächelt. „Na ja die sind auch schon groß und weißt du die brauchen keine Milch mehr wie du.“ Rums das hat gesessen und ich spüre wie ich Puterrot werde. Nervös und Ängstlich Nuckle ich an meinem Schnuller. Aber ich machte die Rechnung ohne Lisa. Denn nach dem wir die Bären gesehen haben, oh wie gerne hätte ich so einen Riesen Kuschelbären. Geht es auch zum Imbiss. Natürlich bin ich der einzige der keine leckeren Pommes bekommt. Stattdessen packt Lise Brei Gläschen aus und bindet mir ein Lätzchen um. Zu allem über fluss macht einer unserer Betreuer unentwegt Fotos von uns. Während ich den Brei schlucke und mich dabei zu allem Überfluss auch voll kleckere lachen die anderen fröhlich vor sich hin. „Du Tante Lisa wieso darf er kein Pommes.“ Fragt nun einer meiner Kindergarten Freunde. Lisa wischt mir gerade den Mund sauber. „Na ja Tommy schau mal Stefan ist noch ganz klein. Er braucht ja auch noch Windeln. Und Pommes sind für ein Baby noch nichts deshalb bekommt der kleine Baby Brei.“ Bei dem Wort Brei hat Sie mir ein Fläschchen zwischen die Zähne gedrückt. „Und seine Milch das hilft beim Verdauen.“ Kann es noch demütigender und noch peinlicher für mich werden?? Ja kann es denn plötzlich versteife ich mich und drücke völlig Automatisch ein wenig. Es blubbert und ein absolut eindeutiges Geräusch lässt alle um mich herum Verstummen. Ich verstecke mich hinter meinem Teddy.


Oh mein Gott ich habe mich voll Geschissen und das mitten im Zoo. Nach dem Essen wie das eigentlich bei manchen Babys so üblich ist. „Oh mein süßer hast du das fein gemacht. Komm wir gehen dich mal Wickeln.“ Muss ich erwähnen das Lisa das ziemlich normal gesagt hat?? Also kein Flüstern oder etwas leiser. Nein sie hat mich dafür gelobt das ich mein großes Geschäft nahtlos nach dem Essen erledigt habe. Und das auch wie man es mit richtigen Kinder so macht. Das ich nun ja schon Erwachsen bin scheint alle anderen nicht mehr zu Interessieren. Nur noch mich selber und selbst wenn ich versuche daran fest zu halten, bringt mir das nichts. Immerhin ich Sitze in einer Baby Karre für Erwachsene, hab ein dickes Windelpaket an, dazu stecke ich in einem Buntem Body und einer Latzhose die an den Beinen Knöpfe hat. Der Schnuller und der Teddy vervollständigen das Bild. Das ich eigentlich ein Baby bin und auch so behandelt werde und so gesehen werden soll. Lisa steht auf und holt mich aus der Karre. „Schön das Händchen geben Stefan.“ Und schon werde ich Richtung WC Anlage geführt. Lisa hat die Wickeltasche umgehängt. Auf der prangt auch noch ein Blauer Schriftzug Baby mit einem Schnuller. Meine Mommy legt wirklich sehr großen Wert darauf das alles was für mich ist auch wirklich Klein kindlich wie Babyhaft wirkt und auch so aussieht. Ich hätte nie gedacht das es doch so viele Sachen für Große und Erwachsene Babys gibt. „Hallo ich würde mal bitte den Schlüssel für das Behinderten WC haben.“ Der man am Info stand blickt nicht mal auf. „Ah ha und wozu brauchen Sie denn??“ Lisa schaut auf mich. „Na ja der kleine Mann neben mir hat die Windel voll und die muss nun mal gewechselt werden.“ „Dazu haben wir neben an einen Wickelraum.“ Lisa nickt nur. „Gut wenn der dortige Wickeltisch auch ein 65 Kilo schweres Baby aushält machen wir das auch da.“ Jetzt schaut der Mann auf und starrt mich an. Wie ich da stehe mit meinem Teddy in der einen Hand, Lisa an der anderen und Nervös auf meinem Schnuller rum kauend. „Ach so ist, hier bitte sehr.“ Lisa bedankt sich. „Komm kleiner.“ Werde ich weiter gezogen.


Lisa schließt die Tür auf macht das Licht an. „Eine Liege sehr gut. Stell dich da in die ecke ich muss die Wickelunterlage zurecht legen.“ Das die Tür gerade am zufallen ist und ihre Worte noch draußen drangen ist wieder einmal nur für mich wichtig. „Ich will nach Hause ich habe keine Lust mehr:“ Schreie ich in einem trotz Anfall und setzte mich auf meinen Hintern. „Ich bin kein Baby und ich will keines mehr sein.“ Lisa stockt nur kurz. Sie dreht sich um und schaut auf mich herab. „Wie war das bitte?? Du bist kein Baby?? Du glaubst du bist Erwachsen genug??“ Mir kommen die Tränen doch Lisa macht weiter. „Du kleiner Windel Scheißer, schau dich mal an. Du hast ne volle Windel am Arsch. Drückst ein Stofftier an dich und trägst Babysachen. Und du glaubst du bist Erwachsen??“ Lisa steht nun vor mir und zwingt mich zum Aufstehen. „So wie gut das deine Mama mir einiges Erlaubt und Erklärt hat.“ Sehr schnell finde ich mich auf der Liege wieder auf dem Rücken liegend. Lisa macht die Windel auf und Säubert mich sehr gründlich. „Dann greift sie mich und legt mich über ihr Knie. Ich zittere schon denn das kenne ich auch von Mommy. Lisa hat sogar den Knebel für den Schnuller dabei so das ich nicht zu laut schreie. Dann fliegt auch schon Ihre Hand auf meinen Hintern. Ich kann nicht weg. Denn eines Ihrer Beine liegt so das ich nicht hoch komme. Wieder und wieder trifft mich Ihre Hand. Dabei Schimpft sie auch mit mir das ich Böse bin und wirklich kein Artiger Junge sei.


Was mir wieder Wasser in den Augen beschert. Ich zappele rum und schluchze schon in den Schnuller doch Lisa hält mich fest und haut weiter zu. „So leg dich auf den Rücken damit ich dich Wickeln kann. Deine Mommy wird davon noch Unterrichtet.“ Diesmal macht Lisa es nicht so liebevoll und schön. Eher Mechanisch und Stur. Nun ja am ende bin ich wieder dick eingepackt und muss mit meinem Wunden Hintern an Lisas Hand zurück laufen. Natürlich sind durch das Weinen meine Augen Rot und mir laufen auch noch Tränen die Wangen runter. Aber das wirklich Demütigende ist das ich den Schnuller mit dem Knebel im Mund lassen muss. Alle blicken Lisa fragend an auch die anderen Großen Kinder. „Wer sich nicht benehmen kann der bekommt ne Ordentliche Tracht Po haue.“ Beantwortet Lisa die stummen frage. Dann setzt sie mich in die Kinderkarre. Sie drückt mir nun ein Fläschchen in die Hand und macht den Knebel vom Schnuller ab. Damit ist für mich der Zoo Besuch wohl gelaufen denke ich noch. Schade ich wollte doch noch so gerne die Waschbären und Pinguine sehen. Ich fange wieder an zu schniefen und wieder laufen Tränchen die Wange runter. Lisa jedoch sitzt da und beachtet mich rein gar nicht. Die anderen Toben und Spielen. Während ich nur mein Fläschchen habe. Balou hat sie mir zu Strafe auch weg genommen. Wenn ich den Kopf nach oben drehe kann ich Balou in der Ablage sehen. Die unter den Schiebegriffen ist. Ich traue mich aber nicht was zu sagen. Ich weiß das ich nicht lieb und Artig gewesen bin, und das wird noch ein Donnerwetter geben von Mommy. Fast bekomme ich Angst, vor dem nach Hause kommen und vor Mommy. „So Kinder muss denn noch jemand von euch auf den Wickeltisch bevor wir weiter gehen??“ Alle Hände fliegen in die Höhe und so gehen alle richtung Wickelraum. Lisa wartet geduldig auf die anderen bevor wir weiter gehen. Meine wünsche die Waschbären zu sehen werden gnadenlos ignoriert.


„Du warst frech deshalb darfst du die nicht sehen. Hättest du dich benommen würden wir uns die jetzt ganz lange anschauen. Stefan.“ Geknickt und traurig lasse ich den Kopf hängen. Und schaue mir nun auch nichts mehr an. Ich habe wirklich ein schlechtes Gewissen. Also die letzte Stunde verbringe ich damit schuldbewusst zu Boden zu schauen und dabei denke ich schon an das Donnerwetter was mich daheim Erwarten wird. Der Bus lädt uns alle wieder ein und so fahren wir zurück. Mommy steht schon da und wird von den anderen Jungs und Mädels die uns betreut haben begrüßt. „Denis bring doch bitte die Rasselbande rein ich Rede mit Stefans Mommy.“ Ich schlucke nur und sehe weiterhin schuldbewusst zu Boden. Mommy umarmt mich merkt aber sofort das was nicht stimmt. Sie macht das Auto auf und verfrachtet mich auf die Rückbank in meinem Extra großen Babysitz. Dann knallt die Tür zu. „Balou.“ Rufe ich noch halblaut aus und schniefe wieder mal. „Will Balou haben.“ Flüstere ich ganz leise. Ich schaue gar nicht nach draußen und hören kann ich auch nichts. Dann steigt Mommy vorne ein. Die Karre hat Sie vorher in den Kofferraum gepackt. „Balou??“ Frage ich ganz leise. „Balou ist böse mit dir, weil du dich nicht benommen hast. Und deshalb fährt Balou auf dem Sitz neben mir mit. Und jetzt sei still mein Sohn.“ Ich schniefe extra laut und verkneife es mir zu betteln stattdessen nuckele ich rum und starre aus dem Fenster. Kaum los gefahren sind wir auch schon wieder zu Hause. Mommy schnallt mich ab und setzt mich in die Karre. Balou habe ich immer noch nicht und Mommy scheint es so richtig zu finden.


Kaum sind wir in der Wohnung fängt Mommy an. „Was fällt dir ein, so frech zu Lisa zu sein?? Hm haben kleine Kinder so zu uns Erwachsenen zu Reden??“ Während Mommy mich aus Schimpft löst Sie die Gurte und holt mich aus der Karre. „Aber ich bin doch..“ Mommy stockt kurz beim Schuhe aus ziehen. „Groß?? Wolltest du das sagen??“ Ich nicke nur schüchtern. „Du glaubst also du bist groß genug um keine Windeln, Kuscheltiere und Spielzeuge mehr zu brauchen.“ Oh wie gemein Mommy gerade die Kuscheltiere dennoch nicke ich nur. „Also gut wenn du meinst du bist Erwachsen und groß genug. Dann brauchst du heute Nacht keine Windel, keine Kuscheltiere, kein Nachtlicht und die Spieluhr bleibt auch aus Und Nunu den kannst du ja auch weglassen.“ Oh nein Mommy denke ich nicht bitte Mommy. „So du kannst dich ja schon mal ausziehen und dann ins Bad gehen. Bist ja schon ein großer Junge wie du behauptest hast.“ Mommy geht einfach so in die Küche. Ich versuche mich aus der Latzhose zu befreien was ich aber nicht hinbekomme. Die Schnallen sind irgendwie gesichert. Mommy hat fast alle Sachen für mich so gekauft das ich die nie allein aus ziehen kann. „Na mein großer??“ Mommy steht da und schaut mich an. „Ach wir sind schon groß?? und wieso hast du noch deine Hose an??“ Ich blicke zu Mommy hoch. Ja ja da habe ich mir eine nette Sache eingehandelt. Ich fühle mich wirklich wie ein Ertapptes kleines Kind das etwas behauptet hat was es aber nicht halten kann. „Oh ich....kann das Erklären Mommy … weißt du das ist nämlich...“ Mommy schaut ganz streng und das sagt mir ich sollte lieber den Mund halten. Mommy macht die Schnallen auf. „Den Rest schaffst du wohl.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer Kommentare sind sehr Erwünscht.

Gruß RicoSubVonLadyS
22. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von Jochen1979 am 07.07.15 19:07

Vielen Dank für die Geschichte, ich lese schon seit längerem als Gast mit und freue mich über jede Fortsetzung.

Jochen
23. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 09.08.15 15:05

So auch hier geht es mal weiter, ich habe halt nicht immer die Zeit. Nun ja auf jeden Fall auch hier viel Spaß beim Lesen.


Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS

Mommy schaut ganz streng und das sagt mir ich sollte lieber den Mund halten. Mommy macht die Schnallen auf. „Den Rest schaffst du wohl.“

Und so ziehe ich mich so gut ich es noch kann aus. Ich trotte mutlos ins Badezimmer. Mommy scheint die Sache echt Ernst zu nehmen. Sonst war das Badewasser immer schon fertig und so schön Schaumig. Also ich muss wirklich kurz nach denken wie das noch ging. Also Stöpsel in den Abfluss, und Wasser Marsch. Heiß ach ja Kalt sollte ich auch anmachen. Und wie geht das jetzt mit dem Schaum?? „Kein Badeschaum für Kinder du willst doch groß sein:“ Ruft es ins Badezimmer. Ich seufzte auf also gut weiter langsam steige ich in die Badewanne und suche das tolle Shampoo auch weg. Da steht nur das zeug für Erwachsene und so versuche ich mich selber zu Waschen. Kapital ist nur der Fehler das ich den Blick für den Füllstand verloren habe. Das Ergebnis sieht so aus das ich das Bad etwas Geflutet habe. Meine Mommy schimpft nicht sie stellt einen Mop hin. „Aufwischen.“ Auch das bekomme ich noch mit ach und Krach hin.


In meinem Zimmer erwartet mich eine Überraschung. Die Gitter vom Bettchen sind weg und auch die Kinderbettwäsche. Stattdessen Blicke ich auf ganz normale Sachen. „Hier dein Schlafanzug.“ Und wieder bin ich alleine. Ich folge Mommy ins Wohnzimmer sehe wie sich an dem PC setzt. „Ich ab Hunger.“ Erwähne ich nur in der Hoffnung Mommy noch umstimmen zu können. Mir schwant nämlich Böses. „In der Küche findest du alles.“ Also gut ich mühe mich ab und Esse alleine zu Abend. Auch hier fehlt das große Stühlchen. „Mommy es tut mir leid wirklich.“ Ich habe mich einfach auf den Boden gesetzt und sehe Sie an. Sie jedoch schaut weiter auf den Monitor. „Fein aber trotzdem du willst Groß sein also Lebe jetzt mit deinem Wunsch.“ Hatte ich wirklich erwartet so einfach davon zu kommen. Mommy kann sehr streng sein, wobei Hintern Versohlen oder Körperliche Strafen eher selten sind. Ich setzte mich in mein Zimmer auf das Bett. Seufzend falle ich ins Kissen und Vermisse einfach alles. Meine Nachtwindel, den Schnuller das Gitter und ganz wichtig Balou fehlt mir. Halb weinend und schniefend Heule ich mich in den Schlaf. Das böse erwachen habe ich, als ich plötzlich fröstele und mir kalt wird. Ich registriere zu erst nicht das mein Bett und die Bettwäsche völlig durchnässt und klamm ist. Auch das von da die Kälte kommt merke ich nicht sofort. Zu erst schaue ich auf das Fenster das ist zu. Dann schlage ich die Decke zur Seite und sehe was passiert.


Sofort Heule ich drauf los und renne in Mommys Schlafzimmer. Ich wecke Mommy auf und heule immer noch. „Mommy bitte es tut mir leid.“ „Bitte bitte Mommy ich will auch wieder ein ganz braver Junge sein. Mommy aber bitte mach das mein Bettchen trocken ist bitte Mommy.“ Flehe ich lautstark und Kindisch Panisch. Mommy schlägt ein Auge auf und schaut auf den Nassen Fleck meine Schlafanzuges. „Leg dich wieder hin, ich habe jetzt keine Lust mich um deine Probleme zu kümmern. Du bist doch groß also mach das selber.“ Wieder mal geknickt und total Verschüchtert trotte ich wie ein begossener Pudel zurück in mein Zimmer. Ich setze mich wieder auf das Bett und sehe auf den Nassen Fleck. „Wenn ich nur wüsste wo Mommy meine Windeln versteckt hat.“ Murmele ich so. Ich trau mich nicht mehr zu Schlafen, und alle 15 Minuten renne ich auf das WC. Oh man ich will Windeln haben. So verbringe ich fast 4 Stunden bis ich Mommy in der Tür stehen sehe. Sie geht auf das Bett zu und lächelt leicht. „So wie war das noch mit dem du bist schon groß??“ Natürlich sehe ich wieder nach unten und Spiel mit meinen Händen. „Große Leute machen Nachts nicht ins Bett. Große Leute wecken niemanden auf und betteln um Windeln.“ Mommy greift meine Hände und stellt mich samt Schlafanzug in die Dusche. „Und große Leute hätten die Wäsche abgezogen und in die Wachmaschine getan.“


Macht Mommy weiter während Sie mir den Schlafanzug aus zieht und das Wasser prüft dann werde ich schnell abgeduscht. „So und jetzt??“ „Ich bin noch ganz klein Mommy. Ich möchte bitte bitte noch Windeln bekommen ja Mommy. Ich bin auch ganz Artig und lieb versprochen Mommy.“ Bettel ich leise und schüchtern. Dabei versuche ich Mommy ganz lieb an zu sehen. „Nein mein Freund so einfach kommst du mir nicht davon.“ „Windeln sind für dich heute Tabu. Ich lege dir gleich Sachen raus die ziehst du an. Wir wollten doch heute in die Stadt gehen und etwas bummeln.“ Ich reiße die Augen auf. „Aber Mommy ohne Windeln kann ich doch gar nicht. Mommy bitte ich mag mir nicht in die Hose machen. Bitttttttteeeeeeeee.“ „Nein Stefan, da musst jetzt durch. Wenn du musst such dir ein Klo.“ Ich stehe immer noch in der Dusche und halte ein Handtuch in der Hand. Dabei läuft es auch aus mir heraus. „Mommy das wollte ich doch nicht.“ Schluchze ich ganz leise. Und gehe in das Zimmer wo eine Unterhose und ein Unterhemd auf mich wartet auch ganz normale Sachen liegen da. Ich zwinge mich regelrecht das an zu ziehen und warte. Mommy kommt auch ins Zimmer. „Kommst du ich möchte los.“ Seufzend stehe ich auf. Zielstrebig geht es zum Auto. Und so sitze ich vorne neben Mommy die fährt auch. In der Stadt angekommen nimmt Mommy meine Hand wie bei einem Liebes Pärchen. Ich habe Mommy wohl wirklich sehr verärgert. Auf dem Weg zum Ausgang des Parkhauses bleibe ich stehen und sehe mich um. „Ich muss.....“ Doch dafür ist bereits zu spät ich sehe an mir runter und die Blaue Jeans wird langsam eine Nuance Dunkler und ich spüre die Warme Nässe in der Unterhose und am Hosenbein.


Verzweifelt kralle ich mich an Mommy fest. „Bitteee Mommy.“ Flehe ich noch mal. Mommys strenger Blick wird weicher ihre Hand wandert meine Wange entlang. Sie flüstert was in mein Ohr. „Du wirst ganz brav sein??“ Ich nicke nur. „Du wirst deine Windel gerne tragen??“ Wieder nicke nur. „Und bist du nun ganz Klein oder Groß??“ Ich sehe Mommy an und sage leise das ich ganz klein bin. Mommy lächelt nun auch wieder so warm. „Gut.“ Dann zieht mich Mommy zurück zum Auto. Sie wird doch nicht etwa?? Doch genau das soll mich nun erwarten. Sie macht den Kofferraum auf und da liegt schon alles bereit. Ich weiß gar nicht wie schnell ich gewesen bin auf jeden Fall habe ich mir in einem Rekord Artigem Tempo die Hose runter gezogen und lege mich auf die Wickel Unterlage im Kofferraum. Mommy beugt sich vor und hackt noch ein Tuch ein so das alles verdeckt ist. „Muss ja nicht jeder sehen oder??“ Lächelt sie mir zu ich mache die Augen zu. „Oh da fehlt aber noch eine Kleinigkeit.“ Ich erschrecke mich richtig und befürchte das Mommy was wirklich wichtiges vergessen haben könnte die Windel zum Beispiel. „Ah da ist es ja. Mach mal deinen Mund auf.“ Immer noch die Augen zu spüre ich was weiches auf der Zunge sofort ziehe ich den Schnuller in den Mund. „Nunu.“ Spreche ich zwischen dem Nuckeln. Mommys Hände reiben inzwischen meinen Intim Bereich mit der Creme ein das fühlt sich so wahnsinnig toll an. „Hm das der Kleine Pullermann jetzt groß wird ist nicht so toll ich glaube wir sollten mal was dagegen tun. Hintern hoch.“


Wie befohlen hebe ich meinen Hintern mit einem lauten seufzten falle ich praktisch auf die Windel die auch Verschlossen wird. Am ende habe ich wieder eine Jeanshose an mit einem buntem Gürtel. Und einem Knall Grünem Shirt. Sie holt noch eine Schnuller kette hervor und macht die an meinem Nunu fest. Ich sehe jetzt Mommy an. „Tanz lieb sein will Mommy.“ Mommy drückt mich. „Schon okay kleiner ich hoffe du hast die Lektion gelernt.“ Ich nicke heftig. „Gut komm wir machen unseren Bummel weiter. Schau mal hier.“ Mommy hält die Wickeltasche in der Hand. „Is tragen will.“ Mommy hängt mir die Tasche um und lächelt weiter. So an der Hand geht es wieder aus dem Parkhaus. „Mommy hab lieb.“ Nuschele ich beim Nuckeln hervor. Diesmal stören mich die Blicke nur bedingt Mommy schaut sich in Verschiedenen Läden um ob sie was passendes für mich findet. In einem Textil Waren Haus findet sie was. „Oh wie Süß hm mal sehen.“ „Oh Größe 180 der sollte dir noch passen.“ Sie hält einen Strampelsack in der Hand in Baby blau wo Träumer drauf steht. Und das im Normalem Fachhandel. Mommy schaut sich um. Da eilt eine Verkäuferin auf Sie zu. „Kann ich Helfen??“ Fragt sie und schaut dann mich an. Ein verstehendes lächeln mehr sehe ich nicht denn ich hab die Augen wieder zu. „Wäre es möglich das mein Kleiner den Strampelsack anprobiert??“ Die Verkäuferin schaut meine Mommy verwundert an. „Anprobieren?? Kleiner??“ Was tue ich ganz genau ich versuche mich zu Verstecken hinter Mommy. „Ja kleiner, haben Sie denn nicht den Schnuller gesehen??“ Ich rühre mich gar nicht. „Ja dort drüben sind die Ankleide Kabinen.“ „Vielen dank, komm Stefan.“


Und Mommy nimmt mich an die Hand. Ich lasse mich einfach mit ziehen. Mommy reißt den Vorhang zur Seite. „Nicht viel platz aber das wird schon gehen.“ Und so fängt Mommy an mich aus zu ziehen als ich Protestieren will legt Mommy mir den Finger auf den Mund. „Es muss Anprobiert werden und das ohne deine Sachen. Der soll doch auch gut passen oder nicht??“ Ich nicke nur und nuschele ein Ja Mommy. Schon stehe ich nur noch in der Windel da und Mommy zwängt ein Bein nach dem anderen rein. Das der Vorhang der Kabine nicht zu ist, ist entweder Absicht oder so sie hat es vergessen. „Jule mach doch den Vorhang ganz zu wenn dein kleiner was anprobiert man kann wunderbar seine Windel sehen.“ Mommy dreht kurz Ihren Kopf und lacht auf. „Na und?? Er ist doch noch Klein also macht Ihm das nichts aus.“ Hm ich kann ja nicht sehen wer das ist weil Mommy mich umgedreht hat. Ein Zip und ich stecke in dem Ding fest. „Aber Jule du solltest Rücksicht auf seine Scham Gefühle nehmen.“ Mommy antwortet sehr schlagfertig. „Sprach die Frau die Ihren Mann im Rosa Kleidchen zum Einkaufen mit nimmt.“ Oma?? Denke ich nur na Gott sei dank. „Wieso ich finde Rosa steht im gut. Nicht wahr Rainer??“ „Ja.“ Höre ich nur. „Und kleiner??“ Ich schaue mich in dem Spiegel an und lege den Kopf schief. „Passt Mommy mit nehmen.“ Sage ich meinen Liebsten Satz auf. Mommy nickt nur und schnell trage ich wieder die Jeans und das Shirt. Mommy nimmt mich an die Hand und geht zur Kasse Ihre Mutter wartet draußen mit Ihrem Mann. Als ich den so da stehen sehe denke ich nur was für ein Glück ich habe. Denn Mommys Vater trägt ein Pinkes Rüschenkleid. Eine Pinke Baumoll Strumpfhose und Pinke Lack Schühchen. Natürlich hat auch er einen Schnuller der ist auch Rosa und auf dem dem Steht zu allem Überfluss auch noch Pink Princess. Der arme und ich drücke mich ganz an Mommy. Die lacht los.


„Musst keine Angst haben Spätzechen, Mommy will doch einen Jungen und kein Mädchen.“ Phu atme ich auf. An Mommys Hand geht es noch in einen Super Markt. Mommy nimmt sich den Einkaufswagen und schaut auf den Kindersitz. „Tja schade Eigentlich.“ Murmelt Mommy die mich nur zu gerne da drin sehen würde. Wie ich als Erwachsener im Kindersitz des Einkaufswagen Sitze und Mommy beobachte. Ich grinse leicht als ich mir das vorstelle. Mommy schaut mich an und lächelt verstehend. „Ich weiß kleiner, ich weiß.“ Mommy nimmt meine Hände und legt sie auf den Griff. „So du lässt nicht los und bleibst immer brav bei dem Einkaufswagen ja machst du das?“ Ich nicke nur und grinse mit meinem Schnuller. Natürlich werde ich auch hier ein wenig zum Gespött. Zu meiner Erleichterung ist das Ziel dieser Lach und Beleidigung Orgie eher mein Schwiegervater, während Julia und ich wie ein Ehe Paar wahrgenommen werden. Ich bin so erleichtert das ich ausnahmsweise vom Hohn und Spot einiger maßen verschont werde. Kurz nach diesem Gedanken gang tut der mir auch schon wieder leid, denn nun ist es er der es abbekommt. Ich sehe zu was Mommy alles in die Karre tut. Und überlege kurz. Ich lasse trotz allem den Wagen los. Weil sich zwei Jugendliche dermaßen lustig machen. Ich stelle mich vor beide und schaue beide an. Mit dem Schnuller im Mund. „Lasssschhhhhtttttt meine Schweeeeeessssttttteeeeerr in rrruhhhe.“ Schreie ich durch den Schnuller beide an. Natürlich in bester Kleinkind und laut Kreisch Manier. „Sieeeeeee mag nischt geärgert werden du Doofmann.“ Beide schauen mich an. Einer von beiden macht einen Schritt auf mich zu. Ich stehe immer noch da. „Stefan.“ Ermahnt Mommy mich. „Hey schau mal der will sich doch glatt mit mir anlegen, ich lache mich kaputt. Hast du wenigstens auch ne Pampers an, nicht das du vor Angst in die Hose machst.“ Und die beiden verschwinden. „Ja so issschhhhttt rischhhtiggggg haut blossss ab.“ Rufe ich noch hinterher. Mommy steht da und weiß nicht ob sie schimpfen soll oder nicht. „Hat er gerade Vati beschützt??“ Fragt Julia ihre Mutter die mich Nickend betrachtet.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer sind Kommentare gerne gelesen.

Gruß RicoSubVonLadyS
24. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von windelfreak am 08.09.15 12:50

Hi Rico, ich habe deine Geschichte nun zum keine Ahnung wievieltem mal gelesen und bin immer noch begeistert von ihr. Deine Geschichte erinnert mich vom Stil und der guten Schreibe her an Bienenkinder(oder so ähnlich) und an ein paar andere sehr gute Geschichte die ich schon gelesen habe.
Ich hoffe du schreibst bald den nächsten Teil.
Mit freundlichen Grüßen windelfreak.
25. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von Gum am 08.09.15 18:29

Nun ja, Geschmackssache.
Das spannendste in meinen Augen ist der Disclaimer.
Endlich mal so eine richtige Drohung.

mfG

Gum
26. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 10.09.15 18:57

Hallo auch hier geht es nun weiter, doch zuerst gehe ich auf die Kommentare ein.

@Gum:
du musst es ja nicht Lesen niemand zwingt dich es zu Lesen. Der Disclaimer ist so beabsichtigt und hat seinen Sinn.

@windelfreak:
Danke für das Kompliment, oh das ist echt ein Riesen großes Lob mich mit den Bienenkindern zu vergleichen, ich kenne den Autoren aus 2 anderen Foren habe aber nichts mit dem Buch Bienenkinder zu tun, trotzdem vielen dank.

So und nun geht es auch weiter allen viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS

„Ja so issschhhhttt rischhhtiggggg haut blossss ab.“ Rufe ich noch hinterher. Mommy steht da und weiß nicht ob sie schimpfen soll oder nicht. „Hat er gerade Vati beschützt??“ Fragt Julia ihre Mutter die mich Nickend betrachtet.





„Ja und er nannte Ihn Schwester.“ Ich schaue Mommy an. „Isch mussch doch meine Schwweesttterrr schützen Mommy. Bin doch großer Bruder und die machen das.“ Mommy staunt mich an. Auch Ihr Vater schaut mich an. „Wasnnnnn?“ Frage ich nur noch denn ich Kapiere gerade nicht das beide also Julia und Sandra sich zusammen reimen was ich damit ausdrücken wollte. „Oh.......“ Fällt auch bei mir der Groschen. Und vor staunen mache ich den Mund auf, wie gut nur das mein Nunu an der Kette hängt. „Ja genau Oh du kleiner Schelm. Schwester hm? Nachher fragst du noch ob die bei uns Einziehen können hm??“ Mit großen Augen schaue ich Mommy an. „Ne Mommy Mädchen dürfen nicht mit Jungen Sachen Spielen. Die soll mal schon bei Ihren Puppen bleiben.“ Ihre Mutter bekommt einen lach Anfall. „Gott wie niedlich als ob er wirklich ein kleiner wäre.“ Verwirrt sehe ich Oma an. „Aber isch bin doch kleiner Junge oder??“ Julia also Mommy seufzt auf. „Danke Mutter, jetzt habe ich den Salat.“ Beide machen natürlich mit dem Einkauf weiter. „Wieso was ist denn Jule??“ Mommy schaut sich gerade im Brot Regal um. „Ich habe fast 6 Monate gebraucht Ihn auf dieses Niveau zu Erziehen, er ist fast auch Psychisch wie ein Junge, Sein verhalten, seine Sprache und seine Art sind so niedlich und Klein kindlich geworden.“ Oma nickt nur Verständnis voll. „Und was hat das nun mit meinem Satz zu tun??“ Mommy atmet noch mal ein. „Na ja durch solch eine Äußerung könnte er plötzlich der Meinung sein nicht Klein zu sein. Verstehst du was ich meine??“ „Ehrlich nein das verstehe ich nicht.“ Ich lausche mit einem Ohr dem Gespräch und sehe mir alles an.


Ich sehe alles irgendwie mit Kindlichen Augen. „Na ja du weißt ja das ich mich ein wenig mit Hypnose und so beschäftigt habe. Ich na ja habe dem Kleinem eine Art Hypnose verpasst. Deshalb ist er auch im Moment so Ungezwungen Klein.“ Ich höre zwar was Mommy da erzählt, aber es ergibt für mich keinen Sinn. Ganz tief in meinem Bewusstsein klopft das Wissen an eine Tür um darauf hin Eingeschnappt vor der nicht Beachtung zu Verschwinden. Ich tapse einfach blindlings mit. „Du hast Ihn?? Nein Juli das hast du nicht wirklich getan oder??“ Mommy nickt nur. „Doch hab ich. Und weißt du was es hat sogar Funktioniert.“ „Ach Kind weißt du was du damit hättest anrichten können??“ „Sicher doch Pass auf Mama.“ Mommy hält den Einkaufswagen an und dreht mich zu sich um. Sie schaut mir tief in die Augen. „Kleiner wie Alt bist du??“ Ich überlege ganz kurz. Irgendwo in meinem Kopf macht es Klickt und das Wissen was sich Schmollender weise davon gestohlen hat steht da und winkt mit einem Zaunphal. „33 Jahre wieso fragst du mich das du.....“ Ich stocke. „Äh Julia?? Wie komme ich hier her?? Ich weiß es nicht mehr.“ „Siehst du Mama alles okay, nur wer die richtigen frage stellt kann es auslösen oder ausschalten.“ Ein und aus schalten ja verdammt was denn?? Fragend sehe ich meine Freundin an. „Oh nein du hast doch nicht etwa??“ Julia jedoch nickt nur. „Wie??“ Jetzt grinst Julia mich diabolisch an. „Einige deiner Märchen CD´s haben mehr als nur ein Märchen zu bieten. Das geschah alles unbewusst und im Schlaf.“ Ich schaue immer noch Julia an. „Okayyy und wo ist meine Erinnerung der letzten 3 Tage??“


Juli lächelt noch mal. „Das ist einfach.“ Julia beugt sich zu mir vor gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Stefan groß.“ Und zack ist alles da. Ich erinnre mich an alles. Die Demütigung im Zoo, den Verhauenden Po und das Nasse Bettchen und die damit Verbundenen Scham Gefühle. Ja die Gefühle wurden nicht abgestellt wie es aussieht. Auf meinem Gesicht schleicht sich der Anflug eines Lächelns ein. „Verdammt ist das Krass. Hätte nie gedacht das man mich Hypnotisieren kann. Cool. Aber kann ich das auch selber Steuern??“ Julia schüttelt nur den Kopf. „Nein nur wer weiß welcher Satz wirkt kann das und das werde nur ich sein niemand sonst. Und das wird auch so bleiben.“ Ich nicke nur. „Hm aber ich will es dann auch richtig fühlen und so.“ Jetzt schaut Mommy mich erstaunt an. „Wirklich??“ Ich nicke nur. „Also gut wenn du es so haben möchtest dann ohne meine Hilfe.“ Und so Kaufen wir weiter ein. Oh ja in der Spielwaren Abteilung mache ich so richtig Dampf. So viele tolle Spielsachen die es hier gibt. Mommy ist schon richtig genervt von mir und meinen Lieblingssatz. „Das haben will.“ Sie bleibt stehen und schaut Ihre Mutter an. Oma jedoch grinst und zuckt die Schulter. „Kleiner, du bekommst heute kein neues Spielzeug du hast genug. Und jetzt halt den Mund und sei Still.“ Ich habe nichts besseres zu tun als zu lachen und meine Freundin zu Umarmen. Dabei flüstert ich ihr nur ein danke ins Ohr. Ihre Hände wandern dabei meinen Rücken runter und tätscheln meinen Po, na ja eher die Windel. Und das was sie da gerade macht ist nichts weiteres als eine Kontrolle ob ich noch mehr außer Pipi gemacht habe. Sie lächelt mich dabei ganz lieb an. Mit Ihrer Hand auf meinem Hintern sagt sie mir etwas.


„Denkt dran du bist Klein, auch wenn du jetzt meinst Erwachsen zu sein. Schneller als du denkt.“ Ich nicke nur und besinne mich wieder. Ja wirklich auch wenn ich Anfangs etwas Skeptisch gewesen bin muss ich heute sagen, das es nicht besser sein kann. Okay das in der Öffentlichkeit muss ich noch etwas Lernen und Akzeptieren. Natürlich landen wir auch noch in der Baby Abteilung. Mommy aber geht an den Windeln vorbei und schaut sich die Gläschen Nahrung an und so wandert Gläschen für Gläschen in den Wagen. Auch meine Flaschen Nahrung wird großzügig erweitert. Mommy hält plötzlich inne und schaut mich an. „Kleiner, magst du dir nicht selber was aussuchen??“ Oh ich mache ganz große Augen und sehe Mommy an. Die nickt nur. Ich schaue mir alles an. So viele verschiedene Sachen. Ich betrachte die Gläschen und nehme einfach zwei Stück. Mommy ermuntert mich. Da fällt mein Blick auf eine Tüte die aussieht wie Mommys Chips Tüten. „Chips möchte.“ Und zeig drauf. Mommy greift sich eine Tüte und schaut was das ist. „Reiswaffeln für Klein Kinder ab 12 Monaten. Die nehmen wir mal mit. So eines darfst du dir noch aus suchen.“ Hm denke ich nach. Ich glaube das ist zu viel. Ich stehe da und halte in der einen Hand meinen Teddy, und der rechte Daumen hat Nunu abgelöst der an der Kette baumelt. „Hm“ mache ich weiter. Mommy steht plötzlich neben mir. „Spatz es darf auch ein neuer Nunu sein, oder eine Flasche.“ Was?? Echt ich darf mir einen Nunu aussuchen?? Geil sofort tripple ich zum Regal. Muss ja echt witzig aussehen wie ein Erwachsener Mensch, mit einem großem Teddy im Arm, Daumen lutschend die ganzen Schnuller anschaut.


Doch auch hier komme ich das Dilemma das es einfach zu viele sind. Ich schaue mir die Fläschchen an, und da blitzt sie in meinen sinn. Eine Winni Phu Flasche, eine nein ganze 6 Stück in einem Set. Meine Augen beginnen zu leuchten. Langsam hebe ich meinen Arm, wohlgemerkt mit dem Teddy im anderen. Mein Schnuller habe ich schon wieder im Mund. Ich spüre das Mommy hinter mir steht und mich beobachtet. Sicher ich kann den Preis Lesen und verstehe auch was Geld ist. Aber ob das Günstig ist oder Teuer das weiß ich nicht. Wenn man sich einige Monate nicht mehr mit Finanziellen Dingen beschäftigt, und auf das Niveau eines Klein Kindes Erzogen wird. Und dies zu allem Überfluss nicht nur Physiologisch sondern auch Psychologisch sehr Erfolgreich ist, dann dürfte es einem so gehen wie mir. Ich sehe zwar den Preis aber ich weiß wirklich nicht mehr was das bedeutet. Mommy unterstützt mich weil ich zögere. „Na ja wir müssen eh mal das eine oder andere Fläschchen tauschen.“ Mommy tut so als ob sie mit Ihrer Mutter Reden würde. Austauschen meine Flaschies?? Oh das würde ja heißen das ich weniger hätte. Hm das geht aber nicht, das geht mal gar nicht meine Flaschies einfach so zu Reduzieren. Automatisch nehme ich das Set. Das ist in einem Korb. Wo jede Flasche ein Fach hat. Ich ziehe es ganz raus und lege es in den Wagen. Mommy lächelt mich an. „Da hast du was ganz tolles ausgesucht. Nun lass mich schauen ob wir alles haben.“ Mommy schiebt den Wagen nur ein Paar Meter weiter und packt Feuchttücher Wundschutz Creme und so rein. Also alles was man braucht damit das Adult Baby glücklich ist. „Stefan, Händchen an den Wagen.“


Ermahnt mich Mommy als ich weiter die Sachen anschaue. Grinsend stelle ich mich brav vor den Wagen und nehme den Griff in die Hand. Mommy stellt sich hinter mich. „So ab zur Kasse.“ Ganz brav bleibe ich immer bei Mommy und Quengel auch nicht mehr. An der Kasse schaut Mommy kurz in das Eis Fach. „Na ja ein kleines Eis kann ja nicht schaden.“ Und so landet noch ein Kleines Milcheis auf dem Band. Mommy legt das nach ganz vorne. So geht es dann weiter bis unsere Sachen dran sind. Mommy ermahnt mich noch mal am Wagen zu bleiben. Der Kassierer schaut zwar verwundert aber anscheinend sind die schon an so einiges gewöhnt. Er zieht auch sofort das Eis über den Scanner. Mommy packt das Eis schnell aus und hält es mir hin. Ich greife zu und fange an mein Eis zu Schlecken, wobei Schlecken trifft es nicht ganz. Denn wie immer wenn ich Esse geht auch beim Eis ganz schön was daneben. Mommy schüttelt den Kopf als sie sieht das meine Hände voller Eis sind und mein Shirt hat auch was abbekommen. Mommy lacht nur auf. „Macht nichts Kleiner das kann man Waschen.“


Auf dem Weg zum Auto wirft Mommy das Holzdings in einen Mülleimer. Meine Hände, das die so Klebrig sind stört mich. Zum Glück durfte Balou so lange im Einkaufswagen sitzen. Balou mag kein Eis und wäre jetzt auch Waschmaschinen reif. Ich sehe auf meine Hände und dann reibe ich über meine Hose. Mommy hat das gesehen. „Stefan doch nicht auf der Hose.“ Ich zucke nur die Schultern. Selber schuld ich soll dein Baby sein also hast du die Arbeit denke ich kurz. Wobei ich zugeben muss das es mir wirklich gefällt. Nun ja am Auto werden als erstes meine Hände mit Einmal Waschlappen gründlichst und Poren tiefen rein gereinigt, Dann setzt Mommy mich in meinen Baby Sitz und macht die Tür zu. Muss ich erwähnen das ich selber die Tür nicht öffnen kann?? Mommy hat wirklich die Kindersicherung rein gemacht. Na ja die Einkäufe sind auch schnell Verladen Mommy steigt ein und macht das Radio an. Diesmal allerdings lässt sie das normale Programm laufen. Kaum zu Hause hört man an der Tür schon das Telefon Klingeln. „Hm.“ Macht Mommy nur und stellt mich samt Karre im Wohnungsflur ab. Die Einkäufe sind noch im Auto ich sehe Mommy nach. Äh Mommy?? „Ja??“ „Oh hallo Dieter.“ Mommy kommt mit dem Telefon in der Hand zu mir und öffnet die Gurte die mich halten. Dann zieht Sie mir die Schuhe aus. „Moment Dieter.“ Mommy schaut mich an. „Kleiner geh in dein Zimmer ich komme so bald ich fertig bin ja??“ Ich nicke nur und laufe in mein Zimmer. Setze mich auf den Boden und fange einen Turm aus meine Bauklötzchen zu Bauen. Mommy steht immer noch im Flur. „Dieter das ist ein gutes Angebot. Nein ich wollte eh mein Geschäft als Beruf Mama aufgeben.“ Ich lausche auf. Mommy will das nicht mehr?? Mein Herz rutscht mit einem Schlag in die Hose. Äh Windel natürlich. „Mommy will mich nicht mehr??“ Rufe ich laut und Erschrocken aus. „Dieter ich melde mich später bei dir. Mein kleiner.....“ „Mommy mag mich nicht mehr.“


Schreie ich in mein Zimmer und werfe mich in mein Bettchen. Ich ziehe mir die Decke über den Kopf. „Mommy will nicht mehr.“ Rufe ich noch einmal und schniefe mal wieder. „Kleiner??“ Ganz leise hat Mommy das gesagt. „Hey Spätzchen.“ Und ich spüre wie die Decke weg gezogen wird ich drehe mich sofort zur Wand. „Lassssss micschhhhhhhhh.“ Schreie ich Mommy entgegen. „Du willssstttt keineeee Babys mehr haben.“ Schreie ich etwas leiser. Mommy setzt sich auf das Bett. „Kleiner du hast da was falsch verstanden.“ Ich rege mich nicht. Mommy Seufzt nur auf. „Kleiner ich will keine Berufs Mama mehr sein, das hat nichts mit dir zu tun.“ Ich verstehe das nicht. Oder will ich es nicht verstehen?? „Hey Würmchen. Ist doch alle gut.“ Ich schniefe noch mal und drehe mich um. „Mommy wirklich mich haben??“ „Aber ja mein kleiner Spatz, dich und nur dich mein süßer.“ Sie setzt sich auf das Bett streichelt mir über den Kopf. „Mommy will nur noch Ihren Kleinen Stefan haben. Hm die anderen und ihre Wünsche sind mir zu äh Versaut und haben kaum noch was mit dem Age Play zusammen was ich mit dir mache. Leider gibt es kaum noch Adult Babys in der Gegend die wie du nur Baby sein wollen. Ich bin Mommy keine Gehilfin für Sexuelle wünsche.“ Ich mache große Augen und da fällt mir was ein. Mommy lächelt mich an. „Oh nein kleiner Prinz. Das fangen wir gar nicht erst.“ Oh ja ich werde von Mommy praktisch gesehen Keusch gehalten. Seid ich Ihr Baby bin hatte ich keinen Orgasmus mehr. Mommy hat mich einmal dabei erwischt wie ich mir´in die Windel fasste und mein Pippi Dings so mache wollte das ich reiben kann. Mommy hat mich Erwischt, ja ja so eine Kamera im Zimmer kann Böse sein.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Wie immer freue ich mich über Kommentare.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
27. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 29.09.15 01:23

Hallo und guten Abend, und auch Guten Morgen zusammen, sind wir auch alle da?? *grins*

Ja ja ich bin ein Spaßvogel, also nun geht es hier auch flott weiter, ich entschuldige mich für die lange warte Zeit, aber wie ich bereits Erwähnte sind es gerade Stürmische Zeiten bei mir. That´s Life.

Also nun viel Spaß beim Lesen, des nächsten Teiles.


Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS


Seid ich Ihr Baby bin hatte ich keinen Orgasmus mehr. Mommy hat mich einmal dabei erwischt wie ich mir´in die Windel fasste und mein Pippi Dings so mache wollte das ich reiben kann. Mommy hat mich Erwischt, ja ja so eine Kamera im Zimmer kann Böse sein.



Na ja Mommy bestrafte mich, zu erst gab es was auf den Hintern. Bis ich einen Grün-Blauen Po hatte und selbst mit meiner Windel nicht mehr still Sitzen konnte. Aber das reichte Ihr nicht. Sie hat mich in das Bettchen gelegt und so musste ich ganze 48 Stunden im Bettchen liegen. Natürlich bekam ich was zu Essen und Trinken aber nur da liegen ist so Langweilig. Aber das wirklich schlimme dabei war das Mommy die ganze Zeit einen MP3 Player laufen lies. Immer und immer wieder musste ich den gleichen Satz hören. „Ich darf keinen Orgasmus und keinen Sex haben, weil meine Mommy das nicht möchte“ Es ist echt grausam so was mit Vitalen 33 Jahren immer und immer wieder hören zu müssen. Aber es hat geholfen, jedoch hat Mommy nur für denn Fall der Fälle vier Gummihosen mit einem Schloss gekauft. Die muss ich dann Nachts anhaben. Damit ich nicht noch mal Gelegenheit habe es zu versuchen. Und nur weil ich Ihr hoch und heilig Versprochen habe es nie wieder zu versuchen, bin ich um die Blöden Fäustlinge die sie mir danach verpasst hat rum gekommen. Irgendwie hat Mommy ja auch recht. „Also muss ich mir einen anderen Berufszweig suchen.“ Ich nicke nur. „Weißt du was, ich rufe gleich Dieter an. Und du darfst mal wieder in den Garten und da Spielen.“ „Juhuhuhu.“


Freue ich mich richtig. Unser Garten ist zwar nicht so groß, aber Mommy hat da einen Sichtschutz aufbauen lassen. So das ich im Garten eigentlich Splitter Nackt sein könnte. Na ja könnte den mindestens ist es eine Windel die ich trage. „He Stefan warte nicht so hastig.“ Ich stehe schon in meiner Zimmer Tür. Mommy lacht auf. „Draußen scheint die Sonne komm mal her.“ Und Mommy zieht mir meine Hose die Socken und das Shirt aus. Dann holt sich ein Tube und fängt an mich damit ein zu Cremen. „Wir wollen ja nicht das du einen Sonnenbrand bekommt. Und nur noch das Mützchen.“ Ich Verziehe das Gesicht. Ich mag das aber nicht. Denn Mommy hat nur Baby Mützchen für mich also in Erwachsenen Größe wie alle anderen Klamotten aber auch. Nur das es keine normalen Capis sind. Nein die werden unter dem Kinn auch noch zusammen gebunden. Und zu allem Überfluss haben die auch einen Nackenschutz und sehen echt Kindisch aus. Halb schmollend und halb lachend trolle ich mich zur Tür. Die wie immer zu ist. Mommy macht auf und scheucht mich raus. Ich tripple durch den Garten und entdecke mein Bobby Car. Ja ich habe ein Bobby Car, sogar ein echtes. Allerdings etwas Umgebaut die Räder sind größer mehr aber auch nicht und so kann ich ab und an wenn ich mag durch den Garten fahren. Das macht Riesen Spaß besonders gerne mach ich dabei Auto Geräusche. Nun ja keine Ahnung aber ich sitze nach einer weile im Sandkasten und spiele mit dem Eimerchen und baue eine Sandburg. Mommy ist ganz plötzlich neben mir und setzt sich auf die Kante. „Na was hast du da gebaut??“


Ich sehe auf meine Burg. „Mommy das sieht man doch eine Ritterburg.“ Mommy lächelt wieder und drückt mich an sich. „Mommy??“ Frage ich, weil mir das komisch vorkommt. Nicht das Umarmen. „Ich habe eine Entscheidung getroffen.“ Eröffnet Mommy das Gespräch. Ich sitze da und schaufle fleißig Sand in ein Förmchen. „Ich werde auch im Kindergarten sein.“ Ich lasse Förmchen und Schaufel fallen und schaue Mommy mit offenem Mund an. „Ja Dieter hat mir ein Angebot gemacht, er braucht noch Unterstützung, und da es ja ein ganz besonderer Kindergarten ist Kostet der auch mehr.“ Ich schaue Mommy an und denke nach. „Mommy immer da ist??“ Frage ich wieder mal völlig Kinder typisch. „Ja Spatz immer.“ Ich falle Mommy um den Arm. „Kein Angst haben weil Mommy da ist.“ Rufe ich erfreut aus. Mommy nickt nur. „Ach herrje die Einkäufe die hatte ich jetzt Vergessen. Warte ich bin gleich wieder da.“ Oh Mommy lässt mich doch nicht alleine?? Nein tut Sie nicht denn Sie steht da und hält mein Lauf und Krabbel Geschirr in der Hand. Zwar Protestiere ich aber nichts desto trotz finde ich mich Minuten später in Krabbel Stellung wieder. Mommy schaut zu mir herab.


„Ich mache auch ganz schnell.“ Sagt sie noch und ist weg. Menno ich will nicht Krabbeln und das ist doch echt Doof so. Warum vertraut Mommy mir nicht?? Ich schaue mich um und Krabbel einfach Lust los durch den Garten. Mommy lässt sich aber echt viel zeit denke ich nur so. Ich sehe in den Himmel. Da steht plötzlich Dieter da mit Sarah die zumindest für den Moment wie eine Erwachsene aussieht. Ich sehe aber Mommy nirgendwo. Dieter macht das Geschirr ab und hebt mich hoch. „Sarah geh in die Küche und mach ein Fläschchen Tee fertig.“ Was ist denn hier nur los?? Wo ist Mommy?? Dieter merkt das ich langsam Nervös werde. „Komm mit ich wechsle dir schnell die Windel.“ Er Redet beruhigend auf mich ein was mich aber nicht beruhigt sondern nur Nervöser werden lässt. „Wo.....wo... ist meine Mommy Dieter??“ Frage ich leise und schüchtern. Sarah erwartet uns. „Und Dieter wieso hast du Schlüssel??“ Diesmal ist meine Stimme ziemlich Erwachsen. Dieter bleibt kurz stehen. „Stefan eins nach dem anderem ja, deine Windel ist voll.“ Ich nicke trotz allem. Dieter führt mich in mein Zimmer. Und schon liege ich auf dem Wickeltisch. Dieter findet sich erstaunlich gut zurecht. Nach der Windel kommt ein Body und wieder ein Shirt mit Latzhose. Kaum bin ich angezogen zieht Dieter mich in unser Wohnzimmer. Sarah schaut bedenklich aus. „Meinst du wir sollten...“ „Auf jeden Fall Sarah.“ Dieter setzt mich auf das Sofa und gibt mir das Fläschchen in die Hand. „Hör zu Stefan, Julia wollte doch eure Einkäufe holen.“ Ich nicke nur während ich den leckeren Tee aus der Flasche sauge.


Sarah sitzt auf der anderen Seite. „Na ja Julia ist auf der Stufe vor dem Haus ausgerutscht. Du hast vermutlich im Garten nichts gehört. Eure Nachbarin hat den Notruf angerufen.“ Mommy ist gefallen?? Und ich sitze hier?? „Aber wieso bin ich dann nicht bei Ihr??“ Sarah lacht plötzlich auf. „Na wieso wohl, du willst doch nicht wirklich nur in der Windel zur deiner Freundin oder??“ Oh stimmt ja. „Ne bestimmt nicht. Dieter ich will...“ Er nickt nur. „Klar komm wir Fahren hin.“ Ich stehe schon im Flur. Und schon sitze ich bei Dieter im Auto. Schweigend Sitze ich neben Sarah die meine Hand hält. „Das wird schon Kleiner.“ Versucht Sie mich etwas auf zu muntern. Komisch das so was mal passieren könnte da denkt man nicht dran. Ich lege meinen Kopf auf ihre schulter und bin total aufgedreht und völlig überspannt. Meine Windel ist auch nicht mehr Trocken ich bin einfach zu aufgeregt so das ein stetiger Strom in die Windel geht. Dann stehen wir auf einem großem Parkplatz ich sehe das Krankenhaus. „Mommy is da drin??“ Sarah nickt nur. Dieter macht die Tür auf, und holt mich raus. Ich stehe da und warte einfach ab. Diesmal allerdings ohne Schnuller und Balou. Sarah hat mich überzeugt beides lieber daheim zu lassen. Sie nimmt meine Hand und drückt leicht zu. Dieter verriegelt sein Auto. „Sarah du kümmerst dich um Ihn ja??“ „Ja Dad.“ Kaum sind wir im dem Bau stehen wir schon am Empfang.


Dieter fragt nach wo Mommy untergebracht ist. „Sind Sie Familien Angehörige??“ „Äh nein.“ „Tut mir leid dann darf ich Ihnen keine Auskunft erteilen.“ Und der Mann wendet sich ab. Ich ziehe eine echte Schnutte und will schon Losheulen. Dann fällt mir was ein. Julia hat für genau diesen Fall vorgesorgt. Völlig nervös und zittrig hole ich meinen Kinder Geldbeutel aus der Hosen Tasche. Ich öffne es und suche Zitternd etwas. „Was machst du da??“ Ich sehe Dieter an. „Mommy sie hat wie heißt das noch mal?? Na sie hat so einen Zettel machen lassen, das ich immer zu Ihr darf wenn was Passiert. Oder Sie zu mir, sie meint das wäre sehr wichtig und ich muss gut drauf aufpassen. Deshalb hab ich das in meine Börse getan. Nur ich finde es nicht.“ Dieter geht mit mir zu einem Steh Tisch. „Zeig mal.“ Und ich reiche ihm mein Kinder Portemonnaie. Dieter schaut auch alles nach und findet es doch. Er faltet den Zettel auseinander und überfliegt Ihn nur. „Grandios, Julia hat wirklich daran gedacht. Kleiner das ist kein Zettel, das ist eine Patienten Verfügung. Du kannst Sie jeder zeit besuchen. Sag mal du hast doch bestimmt auch einen Ausweis da drin oder??“ Ich nicke nur und ziehe meinen Personal Ausweis hervor. Dieter nimmt mich wieder an die Hand. „So du fragst jetzt wo Julia ist.“ Ich schaue Dieter fragend an. „Na ja das musst du schon machen.“ Oh weh. Also gehe ich zu dem Mann da und lege das Ding samt Ausweis auf den Tresen. „Ich will wissen wo meine Mommy ist.“ Sarah steht etwas hinter mir und prustet laut los. Dieter allerdings wird blass. „Bitte??“ Ich zucke die Schultern. „Ich möchte bitte zu meiner Mommy und ich möchte wissen wie ich zu Ihr komme, bitte würden Sie mir sagen wo meine Mommy ist??“


Der Mann nimmt sich den Zettel und meinen Ausweis. „Hm mal sehen die Verfügung ist okay, Sie sind es auch einen Augenblick bitte.“ Er greift zu erst zum Telefon. Und Redet mit jemanden. Ich halte schon wieder Sarahs Hand. Ich bin doch so Ängstlich und vermisse es bei Mommy zu sein. Noch dazu kommen jetzt fragen was ich ohne Mommy tun soll. Mommy hat sich weh getan, und Mommy ist hier drin. Was für mich heißt das Mommy ganz lange nicht da sein kann. Aber wer kümmert sich dann um mich?? Ich mag nicht ohne Mommy sein. Noch im Lift zur richtigen Etage mache ich vor Panik ein. Das bleibt nicht lange unbemerkt. Dieter riecht es genauso wie Sarah. „Sarah hast du zufällig seine Wickeltasche dabei??“ Sarah schüttelt nur den Kopf. Dieter seufzt. „Na gut ich werde mal sehen ob..“ Da geht die Tür auf und eine Ältere Schwester stellt sich dazu. Sie schnuppert und schaut uns an. „Verzeihung bitte aber kann es sein das einer von Ihnen na ja Probleme mit dem Stuhlgang hat??“ Ich versteife mich nur. „Ähm.“ Kommt von Sarah. Dieter jedoch nickt nur. „Ja leider und wir haben die Ersatz Windeln vergessen.“ Die Schwester nickt nur kurz. „Das ist doch nicht schön wenn man so jemanden besucht. Ich könnte ihnen helfen.“ Dieter nickt nur. Ich denke nur was wäre wenn die wüsste das ich in Wirklichkeit ein Baby bin. Nun ja auf jeden Fall bin ich schnell gereinigt worden und trage so eine Billig Krankenhaus Windel.


Ich verziehe zwar das Gesicht aber sage nichts dazu. Die Schwester hat uns auch gesagt wo wir Mommy finden. Dieter mach die Tür auf und lugt kurz rein. Mommy liegt in einem Bett und schaut zur Tür. Ihre Lippen beginnen ein Lächeln zu Formen. „Komm her Kleiner Spatz.“ Das reicht und sofort stürme ich auf Mommy zu und muss sie in den Arm nehmen. Sie rückt etwas ab und lässt mich neben sich hin legen ich schmiege mich an Mommy an die mich sofort Beruhigend streichelt. Dieter nickt sie dankbar zu. „Wo ist denn Balou??“ Fragt Mommy mich. Ich liege da und lutsche am Daumen. „Balou angst hat und nischt mit wollte Mommy.“ Mommy lacht kurz. „Kleiner du musst jetzt Tapfer sein, und ganz Mutig.“ Dieter und Sarah setzen sich dazu. „Mommy kommst du mit Hause??“ Frage ich mit sehr viel Angst in der Stimme. „Ach mein Spatz, weißt du das geht nicht so Einfach.“ Mir kommen mal wieder die Tränen. „Ich will aber Hause sein mit Mommy.“ Bettel ich liegend bei Mommy. Gerade will Mommy antworten als ein Arzt den Raum betritt. „Ah sie haben Besuch ich kann....“ Und er stockt nur. Mommy lächelt ein wenig. „Ist das Ihr..“ Mommy lächelt immer noch. „Mein Freund ja, spricht meine Verletzung dagegen das er hier liegen darf??“ Der Arzt schüttelt den Kopf. „Nein eigentlich nicht. Es wunderte mich nur.“ Ich bin ganz Tapfer und versuche mein Verhalten wirklich zu steuern und nicht wie ein Kleines Kind daher zu kommen. „Dieter ich weiß nicht wie lange ich hier bleiben muss. Wäre es möglich das du..“ Dieter nickt nur. „Ken Problem Julia das bekommen wir schon hin.“ Der Arzt fängt an Mommy zu untersuchen und plötzlich zuckt Mommy zusammen. Und Ihr Aua kann ich auch hören. „Mommy??“


Der Arzt stockt kurz. „Jetzt hast du dich Verraten mein Kleiner, gerade so hättest du die kurve noch bekommen.“ Der Arzt macht aber trotz allem Routiniert weiter. „Ja das ist ein schöner Bruch. Haben sie sonst noch Schmerzen??“ Mommy nickt nur. „Ja im Becken keine Ahnung aber es zieht so komisch.“ Der Arzt nickt nur. „Da werde ich mal eine CT für Sie veranlassen. Könnte sich als Beckenbeinbruch raus stellen.“ Mommy seufzt. „Doktor ich kann hier nicht rum liegen, geben sie mir eine Spritze, Medikamente und die Sache ist gut. Ich muss mich um meinen Kleinen kümmern.“ Der Arzt schüttelt den Kopf. „Leider muss ich das Ablehnen und Ihnen dringend Raten, hier zu bleiben. Wenigstens für zwei Tage bis wir alles genau Untersucht haben.“ Ich sitze mehr auf dem Bett und lass meine Beine Baumeln. „Mommy is schaffe das ganz bestimmt Mommy. Bitte Mommy is will disss ja zu Hause haben aber nicht wenn du so viel Aua hast Mommy.“ Das der Arzt sich Verschluckt und nun zu 100 % weiß das ich ein Mann bin der Erwachsen ist und doch so Redet wie ein kleines Kind, ist mir gerade so was von egal.



Nur das Mommy wieder Gesund werden kann ist für mich wichtig. Mommy wuschelt mir über die Haare. „Hm aber ich kann dich doch nicht alleine lassen, kleiner Mann.“ Ich mache wie immer ganz große Augen. „Alleine??“ Ich stelle mir gerade die Möglichkeiten vor wie ich alleine bin. Oh du schöne Freude und vor Freude sturmfreie Bude was?? Und schon denke ich nach was ich so machen könnte. Ne Party vielleicht, oder ich Lade meine AB Freunde ein und mach mit Ihnen ne fette Windel Spiel Feier. Oh und dann könnte ich Essen was ich will. Süßigkeiten ohne ende, und alles meine. Ich sehe mich schon in Gummibärchen baden und Nutella aus dem Glas fingern. Mommy holt mich aber ganz schnell auf den Teppich. „Nichts da dich kann man doch keine Stunde alleine lassen. Hm du würdest dich nur über die ganze Süßigkeiten Hermachen. Mommy weiß doch was du für Schlecker Mäulchen bist.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentare bringen mich nicht um *zwinker* und sind sehr gerne von mir Gelesen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
28. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von Wölchen am 29.09.15 10:02

Dein Wunsch wird dir erfühlt.

Hier kommt der erst Kommentar,auf das er sich verfillfältigen möge.

Es ist mal wieder eine tolle und interessante Fortsetzung.Wird jetz spannend wie es weiter geht.Nachdem die Mommy im Krankenhaus liegt.Freu mich schon auf die Fortsetzung.

mfg Wölchen
29. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von windelfreak am 29.09.15 20:26

Und hier kommt der zweite Kommentar.
Die beiden letzten Kapitel waren in Ordnung. Das letzte fand ich besser als das davor. Ich finde es ja richtig putzig wie Stefan sich verändert hat und auch das Verhältnis zu seiner Mommy ist richtig schön beschrieben und hat sich, wenn auch etwas schnell, sehr schön entwickelt. Das Dieter derjenige von der "Tagesstätte" ist hab ich mitbekommen, aber woher kennen er und die Mommy sich? Die müssen sich ja schon vorher irgendwie kennengelernt haben.
So lass uns bitte jetzt nicht zu lange warten denn ich will unbedingt wissen wie es mit dem kleinen und seiner Mommy weiter geht.
30. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 05.10.15 16:41

So damit Ihr nicht zu lange warten müsst gibt es noch ein wenig zu Lesen. Viel Spaß dabei.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS


„Nichts da dich kann man doch keine Stunde alleine lassen. Hm du würdest dich nur über die ganze Süßigkeiten Hermachen. Mommy weiß doch was du für Schlecker Mäulchen bist.“



Bum werde ich wieder rot und muss kichern. „Dad.“ Und somit hat sich nun auch Sarah geoutet. Was ihr Daddy mit einem echt Bösen blick würdigt. Doch Sarah schaut ihn nur Kleinmädchen haft und bitter Süß an „Kann er nicht bei uns bleiben Dad??“ Fragt sie ganz Lieb. „Aber sicher doch, war doch eh so Geplant oder glaubt Ihr zwei Rabauken etwa das Juli und ich das nicht schon längst geregelt hätten.“ Jetzt schaue ich beide fragend an. Mommy schaut mich an und Atmet tief ein. „Kleiner Dieter ist ein Ex von mir.“ Oh das ist jetzt aber wirklich äh Komisch staunend sehe ich zu erst Mommy an dann Dieter. Der nickt nur und auch Sarah sieht beide verwundert an. „Echt??“ Fragt sie nur und Mommy nickt. „Und wieso seid ihr nicht zusammen, dann hätten wir einen Daddy und eine Mommy und wären wie eine Familie.“ Dieter lacht auf. „Sarah liebes so einfach ist das nicht.“ Ich sitze ja immer noch da. „Wieso nischt??“ Frage nun auch ich. Der Arzt hat schon längst aufgehört Mommy weiter zu Untersuchen. „Du Onkel Arzttttttt Mommy is doch nit gesund oder??“ Frage ich Ihn einfach mal. Der schüttelt den Kopf murmelt eine Entschuldigung und verschwindet. Mommy schaut mich und Sarah an. „Ihr zwei seid mir Lausebengel, was sollte denn das jetzt werden?? Wären Dieter und ich zusammen hättet Ihr beide jetzt ne Ordentliche Tracht auf den Hintern bekommen.“


Dieter nickt nur. „Seht Ihr deshalb hat es nicht geklappt und deshalb wird es auch nicht passen. Unsere Vorstellungen sind zu Unterschiedlich. Stefan du bist ein Dauer Baby weil du und deine Mommy das so entschieden haben. Sarah hingegen ist nicht nur Baby sie ist auch meine Freundin und Sie darf auch Erwachsen sein und wir ähm... na ja.“ Ich nicke verstehend. „Okay aber isch will nischt in Heim isch will zu dich Onkel Dieter.“ Mommy nickt nur. „Aber du bist brav, Artig und Gehorchst ja Kleiner??“ Ich nicke nur. „Oh wir müssen noch Hause, Balou und Nunu holen und und isch brauche doch Bettchen und Strampies. Oh oh je is weiß nicht was ich mitnehme mut.“ Beginne ich völlig Verzweifelt eine Liste mit den wichtigen dingen zu machen. „Balou und Nunu wichtig. Flaschies auch wichtig. Oh und hat Dieter auch Brei??“ Sarah fängt zu lachen. „Ruhig kleines Baby Onkel Dieter kümmert sich schon.“ Ich darf Mommy zum abschied noch mal Umarmen. Natürlich bin ich wirklich Traurig. Mommy nicht da zu haben ist echt Doof. Na ja wir sind bei mir in meinem Zimmer Dieter packt eine Tasche mit Klamotten. Die stellt er im Flur ab und schaut dann auch bei meinen Windeln nach. „Ich denke wir nehmen 4 Pakete mit.“ Ich schaue mich auch um und suche meine Sachen zusammen. Nunu habe ich schon Mund und Balou in der Hand. „Was noch?? Balou“ Frage ich mich und schaue mich um. Wieso kann ich nicht einfach das ganze Zimmer mit nehmen?? Dieter wartet geduldig bis ich fertig bin und lacht auf als er mich sieht mein Arm ist voll gepackt mit Kuscheltieren und Spielsachen. „Zu viel, zu viel Kleiner Mann.“ Sarah nickt nur. Sie bückt sich runter. „Pass auf du kannst doch bestimmt schon Zählen oder??“ Ich nicke nur.



„Okay zeig mir 4 Sachen die wirklich also ich meine wirklich wichtig sind und auf die du aufpassen musst.“ Ich nicke nur und bleibe bei Nunu Balou und dann schnappe ich mir den neuen Strampelsack. Und meine Bauklötze. „Habs allesch.“ Dieter nickt nur. Am Auto schaue ich fragend auf den Rücksitz. „Wo ischt Baby Sitz??“ Dieter lächelt mich an. „Denn brauchen wir nicht der passt leider nicht rein.“ So ist es doch Ungewohnt für mich. Aber egal ich bin ja eh von der ganzen Aufregung völlig erschöpft das ich meinen Kopf auf den Händen halten muss. Bei Dieter angekommen werde ich auch sofort erneut frisch gewickelt. Diesmal aber mit den guten die Mommy immer für mich kauft. Das sind wirklich tolle Dinger. Die sind Bunt bedruckt mit Motiven und die Rascheln auch so schön. Und was ganz wichtig ist zumindest aus Mommys sicht die halten echt lange ohne das meine Beinchen Nass werden. Ich kichere leicht als Dieter anfängt mich ein wenig zu Kitzeln. Dabei gähne ich aber auch, und reibe mir mit den Händen die Augen. „Oh du kommst gleich ins Heia Bettchen du bist ja völlig übermüdet.“ Dieter zieht mir auch sofort den Schlafsack an. Und wie soll ich jetzt?? Uhi Dieter ist aber stark er trägt mich ja. Lachend freue ich mich darüber.


Und dann legt er mich in ein Fremdes Bett. Ich sehe Dieter an. Hopla kein Gitterchen?? Oh je. Sarah kommt rein und legt den Boden mit einer Matratze aus. „Falls du aus dem Bett fällst. Leider hat Daddy die Gitter weg genommen.“ Sarah schaut Dieter so mahnend an. Ich liege im Bett und drücke Balou an mich. Hier sieht alles so anders aus und das macht mir wieder Angst. Dieter kommt mit meiner Flasche zurück und gibt die mir. Ich nehme den Sauger und fange hektisch und nervös die Milch zu Trinken. Wobei ich mich verschlucke und die Ladung die eigentlich für meinen Magen bestimmt ist wandert prustend und Hustend auf dem Strampelsack. Ich lasse mich einfach zurück fallen und werde jetzt wirklich Bockig. „Dad so geht das nicht. Darf ich nicht bei Ihm Schlafen. Ich könnt ja versuchen Ihn zu trösten.“ „Sarah das ist eine sehr gute Idee. Magst du ein großes Mädchen sein heute Nacht oder lieber ein Windelhöschen.“ „Höschen.“ Und schon ist auch sie auf dem Wickeltisch und wird Gewickelt. Nur das Sie einen ganz normalen Schlafanzug an bekommt. Na ja sieht man von den Barbie Figuren und den Rüschen ab. „Du biscchht auch ein Adult Child oder??“ Sarah lächelt und nickt nur. „Genau Kleiner, und weil ich ein wenig Älter bin als du werde ich dich beschützen.“ Sarah legt sich zu mir und nimmt mich in den Arm. „Hier dein Balou.“ Und sie legt mir Balou in den Arm. Ich seufzte mal wieder auf und lege meinen Kopf auf Ihre Schulter. „Tut Nacht.“ Sage ich noch und mach meine Augen zu. Ich verschwende nicht einmal einen Gedanken daran das ich mit einer Erwachsenen Frau das Bett teile. Das ist so weit im Hintergrund das ich mich eigentlich wundern müsste.


Das mein Sexual leben praktisch still gelegt worden ist. Im Halbschlaf denke ich darüber nach ob Mommy nicht in irgendeiner Form nach geholfen hat. Aber ich verwerfe den Gedanken sofort denn ich Vertraue ihr in allem und das sie mir nie etwas schlimmes tun würde. Das Abführmittel hat Sie ja auch nur ein Einziges mal genommen. Und sich dafür auch entschuldigt. Das letzte was ich merke ist das meine Windel wieder Nass wird. Am morgen habe ich wie üblich meine Windel gut genutzt. „Uff Kleiner du machst Nachts groß in die Windel??“ Fragt mich Sarah verwundert. Ich nicke nur. „Mommy hat sagt das is so machen muss.“ Sarah nickt verstehend. „Okay ich vergesse nur immer wie das riechen kann aber schon gut kleiner. Mach die Äuglein noch mal zu ist ja noch zu früh um Daddy zu wecken.“ Ich drehe mich. Und schlafe noch mal ein ich werde erst wach als mir Kalt wird. Sarah sitzt auf dem Bett und holt mich gerade aus der Windel. „Oh guten morgen kleiner. Hast du gut geschlafen??“ Ich nicke nur und schaue an mir runter. „Was machst du??“ Frage ich ganz verwundert das Sarah mir die Windel wechselt. „Oh ich dachte man sieht es, hm ich kann auch Wickeln und Pampers wechseln.“ Lächelt sie mich nur an. Ich staune natürlich und werde noch Angezogen. Natürlich wie jedes mal eine Latzhose. Ich mag die Inzwischen echt praktisch vor allem die Brusttaschen wo man seine Flasche schön rein tun kann.


Es geht wie jeden Tag in den Kindergarten. Wie immer gehe ich erst mal in die Kuschel ecke setze mich und schau mich um. Es kommen ja nicht immer die gleichen Großen die klein sein wollen. Manche kommen nur ab und zu andere nur tage weise und ganz wenige müssen so wie ich jeden Tag in den Kindergarten. Das ist natürlich auch eine Kosten Frage, denn das ist ja kein Regulärer Kindergarten sondern nur einer für Adult Baby und Childs. Und dem zu folge ist der natürlich auch nicht Kostenlos. Lisa kommt in den Raum und macht die Tür zum Garten auf. „So ein schönes Wetter draußen. Na hopp Ihr kleinen Racker Stuben hocken ist heute nicht raus mit Euch.“ Mit Balou im Arm gehe ich in den Garten und mir wollen vor Staunen die Augen ausfallen. Hier gibt es einen Spielplatz, Rutsche, Schaukel und ein Klettergerüst aber alles ist so groß. Das wurde so gebaut das man als Erwachsener wirklich das Dings sieht als wäre man ein Kind. Also kletter ich die Leiter zur Rutsche hoch. Man ist das hoch und schon Sause ich mit einem Lauten Hui runter. Immer dabei Balou. Nach einer weile mag ich nicht mehr rutschen und setze mich einfach auf eine Schaukel. Lisa sieht mich und kommt zu mir. „Für die bist du noch zu klein hier nimm die.“ Ich drehe meinen Kopf zur Seite. Und wieder bin ich überrascht denn das ist eine Schaukel für Klein Kinder. Mit Kindersitz und mit na ja Stangen dran. Lisa platziert mich richtig und verriegelt den Bügel so das ich nicht raus rutschen kann und schon werde ich angestoßen.


Ich lache freudig auf und mache die Augen zu. Na ja das macht echt Spaß. Die Schaukel kommt langsam zur ruhe. „So das reicht aber, nicht das dir noch schlecht wird.“ Und Lisa befreit mich es geht zur Terrasse und da steht ein Tisch. „Zeit euch zu Füttern.“ Erwähnt Lisa nur während Sie mich in das Stühlchen packt. Dann erscheint Dieter mit einem großem Topf. „So Kinder es gibt Milchreis wer mag was haben.“ 6 Stimmern rufen gleichzeitig „Ich“ Nur ich sag mal wieder „Ischh.“ Was die anderen zum lachen bringt. Lisa bindet mir ein großes Lätzchen um und setzt sich neben mich. Sie lächelt mich genauso wie Mommy an. „Kurzer deinen Schnuller musst du schon aus dem Mäulchen nehmen.“ Ach stimmt ja also den Nunu aus dem Mund gezogen und drauf los gefuttert. Ich mache meinen Mund auf und Lisa kommt mit einem großem Zug. Was ich Quietschend zur Kenntnis nehme. Die Portion ist echt riesig und so dauert es fast 15 Minuten bis Lisa meint ich hätte genug bekommen. Habe ich auch mehr passt auch wirklich nicht mehr rein. Lisa holt mich aus dem Stühlchen und setzt mich auf Ihren Schoß Sie klopft auf meinen Rücken und plötzlich rülpse ich laut los. „Feines Bäuerchen kannst du machen.“ Lisa dreht mich um und hält mir ein Fläschchen an den Mund. Ich sauge langsam und genüsslich meine Milch. Plötzlich versteife ich mich und mache die Augen zu. „Hey Atmen nicht Vergessen.“ Ermuntert mich Lisa, Sie reibt und Massiert auch meinen Bauch. Ich drücke immer fester. Und laufe auch Rot an, ich versuche zu Atmen und zu drücken. Ist manchmal gar nicht so einfach. Nach 5 Minuten stöhne ich Seufzend auf und schnappe tief Luft. Lisas Hand fährt über meinen Windel Hintern. „Fein hast du das gemacht. Komm ich mach dich eben Frisch.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Na gefällt es Euch immer noch?? Soll ich weiter machen?? Dann Schreibt mir fleißig Eure Meinung in Form eines Lieben oder auch Kritischen Kommentars. (Sein Dickes Fell sucht)

Gruß Der RicoSubVonLadyS
31. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von windelfreak am 11.10.15 12:52

Danke für das neue Kapitel und die Aufklärung der Frage wie Dieter und Mommy sich kennen.
Schreib bitte schnell weiter, ich finde die Geschichte einfach wunderbar, denn es gelingt nicht vielen eine solche Beziehung auch nur im entferntesten glaubhaft darzustellen.
32. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 12.10.15 01:04

So Leute und nun folgt der nächste Teil. Viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS

Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.

Ist manchmal gar nicht so einfach. Nach 5 Minuten stöhne ich Seufzend auf und schnappe tief Luft. Lisas Hand fährt über meinen Windel Hintern. „Fein hast du das gemacht. Komm ich mach dich eben Frisch.“


Ich rutsche von ihrem Schoß und tripple Watschelnd Richtung Wickelraum. Diesmal werde nicht nur ich Gewickelt. Sondern auch noch ein anderer Junge. Aber ich denke da auch schon gar nicht mehr drüber nach. So liege ich da während Lisa die Windel aufmacht. „Phu da hat der kleine aber ganze Arbeit geleistet.“ Mir macht das nichts aus, ja ich rieche es nicht mal mehr. Jedoch macht Lisa mich sauber ohne eine Mine zu Verziehen. Sie greift in das Fach wo mein Windeln liegen. Ja ja jedes Erwachsene Baby und Kind hat auch hier seine eigenen Windeln vorrätig. Nach 10 Minuten darf ich aufstehen und befühle meinen Windelpo. Lisa nickt nur. „Die brauchst du doch oder??“ Kommt mit einem drohendem Strengen Unterton. Ich nicke nur und sage einfach ja. Lisa nimmt meine Hand und so wie ich bin nur mit der Windel geht es in den Schlafraum. „Zeit für das Mittags Schläfen, soll ich dir Balou holen??“ Huch schon wieder habe ich Ihn vergessen oh je hoffentlich ist Balou nicht Böse mit mir. Während ich mich schon im Schlafsack räckel und die Sterne der Spieluhr an der Decke betrachte legt Lisa Balou zu mir und schon schlafe ich ein. Diesmal schlafe ich sogar durch und fange nicht an zu Weinen und nach Mommy zu betteln.


Geweckt werde ich als eine Hand sanft über meine Stirn wandert und mich Streichelt. Moment das kenne ich doch, so macht das doch nur. Mommy, Mommy ist das. Blitzartig schaue ich in Mommys tolle Blauen Augen. „Mommy??“ Mommy nickt nur. „Schlaf weiter Mäuschen. Mommy ist da.“ Phu und mache die Augen wieder zu. Und lege mich auf die Seite. „So kommt auf mich Euch kleinen ihr Fratzen.“ Ruft Dieter in den Raum. Ich schaue ihn an. „Mommy hier??“ Frage ich sehr unsicher weil ich glaube das es ein Traum gewesen ist. Dieter llächelt mich an. „Kein Traum kleiner Mann sie ist da.“ Jetzt kann es mir einfach nicht schnell genug gehen aus dem Bettchen zu kommen. Kaum kann ich laufen stürme ich blindlings aus dem Zimmer. „Mommmmmyyy.“ Schreie ich laut aus. „Hier“ Hallt es mir im Flur entgegen ich suche die Richtung. Mommy sitzt in diesem Raum am Tisch und schaut zur Tür. Sie lächelt mich an. Ich stürme auf sie los. Und will auf Ihren Schoß springen. „Stopp kleiner, langsam, Mommy hat noch ein wenig Aua sei Vorsichtig.“ Ich gehe jetzt langsam auf Mommy zu. Ihr Bein ist in Gips. „Oh, hat du Bein tapeziert??“ Mommy lacht auf. „Nein mein Spatz das ist damit mein Bein ruhig liegen kann und es heilt damit Mommy bald kein Aua mehr hat.“


Vorsichtig setze ich mich auf Mommys schoss die einen Kaffee trinkt. Oh wie gut mir das tut, bei Mommy zu sein. Sie zu spüren und zu riechen. „Mommy wieder Hause??“ „Ja sicher doch mein Hübscher.“ Den Rest des Tages hänge ich an Mommys Rockzipfel. Selbst als Sie die anderen für das Abholen fertig macht bleibe ich bei Ihr. Mommy hat versucht mich mit was anderem ab zu lenken weil ich ihr sehr oft im weg bin. „Stefan so geht das nicht. Entweder du setzt dich jetzt auf deine Kuschel Decke oder ich stecke dich in den Laufstall.“ Geschockt sehe ich Mommy an. Die hebt drohend den Finger. Ich trolle mich und setze mich einfach hin. So warte ich auf Mommy und Unterhalte mich mit Balou. Mommy ist auch schnell da. „Komm kleiner.“ Ich stehe auf und lasse mich anziehen. Dann geht es raus und ich sehe unser Auto. Ganz schnell springe ich auf meinen Extra Großen Baby Sitz. „Ansnalen Mommy“ Fordere ich lautstark. Mommy schnallt mich an sehr gewissenhaft prüft sie auch ob die Gurte richtig fest sind. Sie steckt mir meinen Schnuller in den Mund. Worauf ich sofort rum Nuckle. Ich darf auch wieder Kinderlieder hören und Mommy singt mit wie auch ich. So vergeht die Fahrt ziemlich schnell. Mommy humpelt die Stufen hoch. Ja sie hat so Krücken bekommen. Mommy tut mir echt leid. Ich nehme Mommys Handtasche und meine Wickeltasche. „Is helfen Mommy.“


Mommy nickt dankbar. Da kommt die Nachbarin aus dem Keller. „Julia wie geht es Ihnen??“ Mommy bleibt stehen und ich warte auch. „Ach es geht schon ich habe mir das Bein gebrochen.“ „Ach herrje wenn sie Hilfe brauchen im Haushalt oder ich auf Ihren kleinen Aufpassen soll. Sagen Sie ruhig Bescheid. Ich habe 5 Kinder geboren da komme ich auch mit einem großem Baby zurecht.“ Ich schlucke nur, denn das hatte ich so nicht erwartet. Ich soll bei Frau Meyer zum Babysitten hin?? „Mommy bitte nit, ich will nist wo anders hin. Mommy mir wäre das peinlich von der lieben Frau Meyer gewickelt zu werden.“ Frau Meyer lächelt mich an. „Aber meine Bonbons die magst du kleiner Strolch was??“ Ich schaue betreten zu Boden. „Hey es mag dir peinlich sein aber du wolltest als Baby Leben und ich entscheide das. Das heißt für dich das wenn ich dich zu Frau Meyer schicke du dich da ganz Artig benimmst.“ Ich nicke nur Verdrossen. „Wissen Sie Frau Meyer er hat immer noch Angst davor sich zu Blamieren oder so, ich finde das nicht schlimm wenn ein Erwachsener als Baby lebt.“ Unsere Nachbarin nickt nur. „Schon aber ich Verstehe den Bengel schon, so ganz alltäglich ist Ihre Partnerschaft ja nicht. Kommen sie ich schlisse Ihre Wohnung für sie auf und wir können uns ja bei einem Kaffee Unterhalten.“


Julia nickt dankbar und holt Ihren Schlüssel aus der Handtasche. „Und Kleiner Fratz du bekommst natürlich einen schönen Heißen Kakao hm.“ Kakao?? Oh aber ja doch gerne doch Frau Meyer denke ich nur und schmecke schon die Schokolade auf der Zunge. So geht es auch sofort in die Küche. Frau Meyer fragt wo die Sachen sind auch die Fläschchen findet Sie. „Hach wie herrlich, wie lange ist das her als ich das letzte mal Fläschchen gemacht habe.“ Mommy lächelt nur denn sie scheint eine Ahnung zu haben. „Sagen Sie vermissen, Sie es Kinder im Hause zu haben??“ Frau Meyer nickt nur. „Oh ja seid mein Mann nicht mehr da ist ist es einfach so ruhig. Wissen Sie für einen Hund habe ich nicht die Nerven.“ Mommy setzt sich an den Tisch nach dem ich ins Stühlchen gesetzt worden bin. „Und sie finden das nicht Pervers oder so?? Ich meine schließlich ist Stefan etwas zu Alt ein Baby zu sein.“ Frau Meyer stellt die Kaffee Tassen auf den Tisch und bindet mir das Lätzchen um. Mein Kakao Fläschchen steht da und ich muss nur zugreifen. Aber gerade ist Gespräch echt Spannend. Ich sauge meinen Kakao ganz langsam aus der Flasche. „Sagen sie mal Frau Meyer wie kommt es das sie das so Akzeptieren. Das erleben wir nur sehr selten.“ Die Frau nickt nur. „Ja das kann ich mir denken, Wissen sie mein Mann war etwas na ja wie soll ich mich nur ausdrücken.“ Julia lacht auf.


„Er schaut zwar aus wie ein Baby und Verhält sich mit unter auch so aber er kennt den ganzen Sprach Schatz von daher.“ „Na ja mein Mann hat mich als seine Sklavin benutzt. Es war schön für uns beide. Deshalb habe ich da keine bedenken. Wissen Sie früher war das schwerer zu Hand haben.“ Mommy nickt nur. „Hm okay da ist was dran und Sie würden auf meinen Kleinen Spatz aufpassen??“ Die Frau nickt nur. „Kann ja nicht zu schwer sein.“ Mommy und Frau Meyer Unterhalten sich noch während ich nur da sitzen kann. Mommy schaut an mir runter. „Oh wird zeit für eine frische Pampers kleiner.“ Hä?? Mommy holt mich aus meinem Stühlchen und dann sehe ich das meine Windel ausgelaufen ist. Na ja Frau Meyer schaut sehr interessiert zu wie ich auf dem Wickeltisch lande und trocken gelegt werde. „Kein unterschied nur das die Windeln größer sind.“ Mommy nickt nur. „Ja aber er muss beim Wickeln immer seinen Schnuller haben und seinen Balou.“ Ich knuddle Balou durch und drücke Ihn ganz Kindisch an mich. „Fertig Spatz.“ Mommy schaut auf die Uhr. „Zeit für das Bettchen. Oder hast du noch Hunger??“ Ich schüttle nur den Kopf. Mommy macht das Bettchen Gitter runter und packt mich so wie ich bin in meinen Strampelsack kaum liege ich bekomme ich noch ein Küsschen und schon ist das Gitter zu. Mommy stellt das Baby Phone auf den Tisch neben dem Bettchen und reicht mir die Flasche durch das Gitter. „Wieso ist denn seine Gummihose Abgeschlossen und so eng??“


Fragt Tante Meyer nur. Beide gehen nun aus meinen Zimmer. „Er hat mal versucht das zu machen was Erwachsene Männer nun so zu machen Pflegen außer dem Offensichtlichem.“ Tante Meyer lacht drauf los. „Na so ein böser Bube, dabei ist er doch für Selbstbefriedigung viel zu Jung. Sagen Sie mal...“ Mehr höre ich nicht denn ich konzentriere meine Aufmerksamkeit auf genau drei Sachen. Meinen Teddy, meine Gute Nacht Schlaf Gut Flasche und die lustigen Tiere die meine Spieluhr an die Decke zaubert. Begleitet von einem Schlaflied. Mommy hat da eine gekauft die echt toll ist. Na ja das hilft ungemein beim Einschlafen, noch während ich Nuckle und Sauge bin ich schon im Lummerland. Ich träume sehr oft und immer ist Balou dabei, wir erleben die tollsten Abenteuer zusammen. Wir haben schon das Meer befahren und die Feen Welt gefunden. Oh aber das beste ist wir haben den Planeten der Gummibären gefunden. Alles natürlich geträumt aber diese Nacht ist komisch ich Träume nur schlimme Sachen, nur Balou der beschützt mich und wirft sich Todes Mutig auf das Monster das mich gerade Fressen will. Vor Schreck schreie ich laut auf. „Mommmmmyyyyyy“ Meine Zimmer Tür geht auf und Mommy steht da. Sie hat noch gar kein Nachthemd an. Sie kommt zur mir ans Bettchen und fasst sofort auf meine Stirn. „Du bist ja ganz heiß und verschwitzt.“ Mommy macht das Gitter runter. „Bleib liegen Spätzchen.“ Und Mommy steht sofort wieder da. Sie legt mich auf dem Bauch um meinen Strampler auf zu machen.


Dann ist der runter gezogen. Mommy dreht mich wieder auf den Rücken. Da es die übliche Nacht Wickel Prozedur ist mache die Bewegungen schon im Halbschlaf mit. Ja sicher man kann mich inzwischen Wickeln wenn ich tief und fest Schlafe. Mommy schaut mich noch mal an bevor sie Windel aufmacht. Trotz Ihres Beins macht sie alles Sanft und sehr liebe voll. Sie schaut auf meine Windel, und mach sofort die Tapes wieder fest. „Tja du musst wohl doch auf stehen. Hm du hast die Windel randvoll gemacht kleiner. Komm ich helfe dir.“ Ich bin völlig matt. Mommy muss mich praktisch ins Bad schleifen. „Stefan komm schon mach wenigstens ein wenig mit.“ „Ich bin total Müde Mommy und ich habe Kopf weh und mir ist schlecht.“ Mommy nickt nur und öffnet die Windel die so gleich zu Boden fällt. Und dann der Geruch diesmal allerdings rieche ich es. „Spätzchen ich weiß dir ist kalt und du zitterst aber Mommy muss das Fenster aufmachen ja??“ Ich nicke nur zerknirscht. Zum Glück sind wir mitten im Hoch Sommer. Und zum Glück ist es erst kurz nach Zweiundzwanzig Uhr. Mommy wendet ich auch sofort wieder mir. Sie nimmt die Windel und verknotet sie in zwei Abfall Tüten. Dann macht sie das Wasser an. „Kallltttt.“ Schreie ich nur und will zur Seite hüpfen. Mommy hält Ihre Hand in den Strahl. „Aber das ist doch wie immer.“


„Nein Mommy das is kalt.“ Motze ich Bockig. „Okay okay is ja gut kleiner aber wir müssen dich Duschen, du hast Durchfall. Na komm schon kleiner Frosch.“ Ich lache fast schon und lasse diese Reinigungs Prozedur über mich ergehen. Mit schlotterten Knien geht es zurück in mein Zimmer. Mommy muss mich mehr als nur einmal animieren zu Laufen. Ich könnte mich an Ort und Stelle hinlegen. Mommy verfrachtet mich auf den Wickeltisch, legt mich aber zur Seite. Da ich ja nun mein Wasser nicht mehr halten kann liege ich auf einer saug Unterlage. Mommy macht etwas an meinem Po, dann ist etwas dünnes drin. „Schssst.“ Tröstet Mommy mich und streichelt mir den Rücken und den Kopf. Dann höre ich ein Piepen und weiß Mommy misst Fieber. „Oh dich hat es aber Erwischt. Hm du hast Fieber Spätzchen, Kindergarten ist erst mal Abgesagt du hütest das Bettchen.“ Dann merke ich wie Mommy noch was in den Po schiebt und mich sofort auf eine Vorbereitete Windel legt. „Ich hoffe das Zäpfchen hilft dir auch. Ansonsten müssen wir morgen zum Arzt.“ Ich habe die Augen zu und nuckle an meinem Schnuller. „Hey nicht einschlafen komm schon Spatz nur noch deinen Kurzen Strampler. Hilfst du mir bitte ja??“ Mit mühe und Not schaffe ich es meine Beine und dann die Arme aus zu strecken. Mommy nimmt mich und setzt mich auf. Beinahe kippe ich vorne rüber. „Spatz.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

So ich hoffe doch es ist Euch ein kleiner Kommentar wert.

Gruß der RicoSubVonLadyS
33. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von windelfreak am 13.10.15 22:17

Der arme Kleine. Hoffentlich hat das Zäpfchen geholfen, ansonsten wird es sicherlich interessant beim Arzt.
34. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 24.10.15 19:22

So und nun geht es auch weiter. Viel Spaß beim Lesen Euch allen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS


Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.

Mit mühe und Not schaffe ich es meine Beine und dann die Arme aus zu strecken. Mommy nimmt mich und setzt mich auf. Beinahe kippe ich vorne rüber. „Spatz.“


Versucht Mommy mich noch davon ab zu halten auf der stelle ein zu Schlafen. „So kommt mein süßer.“ und sie holt mich vom Wickeltisch. Trotz des Beines stützt Mommy mich. Kaum liege ich im Bettchen bleibe ich so liegen. „Hier dein Balou.“ Und ich merke wie er in meinem Arm gelegt wird. „Danke schön.“ Kann ich nur noch Nuscheln. „Schlaf Kindlein Schlaf der Vater hüt die Schaff.“ Höre ich sie noch ein Schlaflied für mich singen und so drehe ich mich hin und her. Mommy musste mich glaube ich sehr oft Wickeln, ohne zu Duschen. Sie schaut am Morgen nach. „Guten morgen kleiner Prinz.“ Ich will Antworten aber meine Stimme versagt völlig und es kommt nur ein Hilfloses Krächzen. Wieder Ihre Hand auf der Stirn. „Das Zäpfchen hat nicht geholfen. Herje ich muss mit dir zum Arzt.“ Ich reiße trotz allem die Augen. Arzt? Ich war noch nie als Baby bei einem Arzt, das wäre echt Peinlich. „Schlaf noch ein wenig weiter Schatz. Ich bringe dir gleich Tee.“ Ich nicke nur kraftlos und entschwinde in die Welt zwischen Fiebertraum und aufschrecken. Balou ist auch dabei und verjagt die schlimmsten Träume. Ich strampele wohl auch ziemlich doll. Denn Mommy erschreckt sich als Sie das Bettchen sieht. „Och ne Kleiner, das kann doch nicht war sein.“ Ich versuche Mommy an zu sehen. Ich habe mich wohl zu sehr bewegt, und zu fest getrampelt, die Windel hat dem nicht standgehalten. Das Bettchen ist wohl Nass und überall ist der Zellstoff verteilt. „Ach na ja damit musste ich wohl auch mal Rechnen. Mommy holt mich mal wieder aus dem Bettchen und wickelt mich ganz schnell. Diesmal jedoch nimmt Sie sich ein Gummihöschen. Ich habe 4 Stück die sehr gut sind damit riecht man nichts und die laufen auch nicht aus. Die muss ich nur tragen wenn Mommy nicht will das ich zu schnell geoutet werde. „Legst du dich auf das Sofa in deine Ecke??“ Ich nehme Balou und verziehe mich. In der Tür drehe ich mich um. „Schutt mir Leid Mommy nit Simpfen ja Mommy.“ Mommy dreht sich um. „Schon gut Mäuschen ich bin dir nicht Böse. Leg dich wieder hin.“



Ich trotte in das Wohnzimmer und lege mich auf meine Spieldecke. Ich Verschlafe den ganzen Vormittag. Mommy gibt mir zwischen durch Tee aus der Flasche zu Trinken. Sie meint zu mir das Hilft und das ich viel Trinken muss. Gefüttert werde ich nur mit Flaschen Nahrung. Die ist so Nahrhaft das reicht für mich. Zu mal Mommy mal gesagt hat das sie noch ein Pulver hat das eine ganze Mahlzeit ersetzen würde. Und das mit in die Fläschchen mischt. So fühle ich mich nach jeder Flasche echt pappe Satt. Mommy lässt mich ausruhen. Und macht wohl während dessen mein Bettchen frisch. Wie gut nur das Mommy meine ganze Bettwäsche mit Schutzbezügen ausgestattet hat. Alles wirklich alles ist geschützt. Die Matratze ist mit einem Latex Lacken versehen. Und auch die Decke ist in Latex darüber Zieht Mommy normale Wäsche. Mommy schaut zwischen durch nach mir. „Ja er hat noch hohes Fieber.“ Ich sehe kurz hin. Mommy sitzt neben mir auf dem Sofa und nippt an einer Tasse. Sie streichelt mir auch die Beine hoch und runter. Ich lege den Kopf wieder zurück. „Und Durchfall hat er auch noch.“ „Nein gebrochen hat er nicht. Ja er sagte ihm tut der Kopf weh und er hat gezittert beim Duschen.“ „Gut wann können wir denn vorbei kommen??“ „Gut alles klar. Ah sagen Sie bitte??“ „Oh wunderbar da wird sich der kleine Racker bestimmt drüber freuen.“ Ich bekomme noch ein Küsschen auf meine Stirn und Mommy macht ein wenig im Haushalt.


„So kleiner Mann ich Wickel dich jetzt und dann geht es ab zum Arzt.“ Oh je oh je denke ich nur und kann mich gar nicht wehren. Zu schlapp und Müde bin ich gerade. Mommy hat sogar meine Kinder Karre in das Wohnzimmer gefahren. Wie schon zuvor Quäle ich mich in die Karre. „Wie soll ich dich nur in das Auto bekommen??“ Mommy macht die Gurte fest, so das ich nicht raus rutschen kann. Einen Schulter Gurt rechts und links der nach unten geht zu einem Bauch und Schritt Gurt da wird das alles zusammen in ein Steck- Schloss gesteckt und schon bin ich in der Karre fixiert. Wie bei echten Kindern halt. Nur das meine Karre etwas größer ist. Mommy schiebt mich in den Hausflur und macht die Wohnungstür zu. Es geht zum Aufzug, und Mommy schiebt mich rein. „Ich glaube es ist besser wenn wir mit dem Bus fahren Spatz“ „Nit Mommy.“ Seufzte ich nur aus und Schlafe völlig Erschöpft wieder ein. Die Fahrt mit dem Bus merke ich nicht mal ich Wache erst auf als Mommy etwas sagt. „Hier seine Versicherten Karte. Der Doktor ist schon Informiert.“ „Ja ich bin im Bilde bitte nehmen Sie doch noch im Warte Zimmer Platz. Keine Angst da sind Sie unter sich.“ Wie auch immer das nun gemeint sein mag. Mommy bedankt sich bei der Sprechstunden Hilfe und schiebt mich voran in der Warteraum.


Ich blinzle kurz. Ich bin nicht alleine da sitzen noch zwei andere Große Babys und spielen mit Spielzeug. Mommy setzt sich auf einen Stuhl und schiebt meine Karre vor und zurück. „Oh Ihrer sieht aber nicht gut aus, was hat er denn??“ Mommy erklärt was die Nacht zu Hause los. „Oh je da müssen sie aber richtig Müde sein.“ Mommy Unterhält sich mit dem Mann und so warten wir zum Schluss alleine bis wir aufgerufen werden. Mommy versucht gar nicht erst mich aus der Karre zu holen. Sie schiebt mich samt Karre in den Behandlungs- Raum. „Guten Tag Frau Iser, was kann ich für sie tun??“ Ich fange gerade jetzt an zu Weinen. „Mein kurzer hat heute Nacht Fieber bekommen und Durchfall bekomme. Ich gab Ihm zwar ein Zäpfchen aber es half nichts.“ Der Arzt nickt nur. „Ich sehe sie sind heute zu erstem mal hier.“ „Ja ich bin von einer anderen Mommy auf sie aufmerksam gemacht worden. Wie auch immer sie das abrechnen ich finde es toll das sie als Kinderarzt auch die wehwechen der Großen Erwachsenen Baby Fraktion behandeln.“ Der Arzt nickt nur. „Na ja mit etwas Willen und Geschick ist alles möglich. Nur leider kann ich solche Sprechstunden nur 2 mal in der Woche anbieten. Da wir ja nicht Kollidieren wollen mit den richtigen Kleinen Patienten.“ Der Arzt rollt mit seinem Stuhl einfach neben meine Karre. „Hallo kleiner Mann. Wie heißt du denn??“ Und er reicht mir die Hand. „Stefan.“ Bringe ich gerade zu heraus. „Ein echt toller Name, also ich bin der Frank. Wie Alt bist du denn schon hm??“


Ich hebe meine Hand und zeige eine zwei. Ja Mommy hat für mich als Alter zwei Jahre festgelegt. Auch wenn ich immer noch Fläschchen und Brei bekomme. „Okay mach mal deinen Mund auf und sage AAA.“ ICH mache meinen Mund auf und krächzte das obligatorische A. Wo zum Teufel kommt das nur her?? Und noch wichtiger wieso ausgerechnet das A und kein B oder Z wer zum Teufel ist darauf gekommen?? „Gut jetzt müssten wir dich aber mal ausziehen.“ Mommy löst die Gurte und der nette Doktor hilft mir auf. „Setz dich auf die Liege dann kann deine Mami dich ausziehen.“ Der Arzt macht Notizen. Dann sitze ich auch schon nur noch in meiner Windelhose da. Ich erschrecke mich als der das Stethoskop an meine Brust hält. Weil das so kalt ist. „Husten.“ Ich huste einmal ganz kräftig. Der Arzt nickt nur. „Hab ich mir fast gedacht.“ Mommy prüft derweil meine Windel die Gott sei dank nur Nass ist. Viel zu peinlich wäre es mit einer vollen Windel so da sitzen zu müssen. Mommy zieht mich wieder an und kaum sitze ich sicher in meiner Karre fallen mir die Augen zu. „Tja er hat wohl einen Magen Darm Infekt mit Fieber. Ich Schreibe Ihnen Magentropfen auf und Antibiotikum. Leider muss es das für Erwachsene sein wenn es helfen soll.“ „Das ist okay ich will ja das er schnell wieder gesund ist und im Garten Spielen kann.“ Ich merke nur noch wie raus geschoben werde. Der Arzt drückt mir noch einen Lutscher in die kraftlose Hand. Mommy fängt ihr gerade noch auf. Den Rest der heimfahrt verschlafe ich schon wieder, Allerdings konnte ich es nicht wirklich bis zu Hause aushalten etwa fünf Minuten vor unserer Haltestelle habe ich wieder einmachen müssen und zwar wieder Durchfall artig. Ich wette das ich die Farbe eines Feuermelders hatte.


Mommy legte mich auf den Wickeltisch ganz schnell Trocken aber trotzdem gründlich. So liege ich wieder in meinem Bettchen und ruhe mich aus. Mommy hält mir ein Fläschchen hin. Lecker Tee denke ich noch und verziehe beim erstem Schluck das Gesicht. „Mommy das smekt nit.“ Beschwere ich mich. „Es muss aber sein kurzer.“ Ich drehe meinen Kopf weg ich mag das nicht. Das schmeckt so bitter und so gar nicht nach Tee oder Milch. „Kleiner mach es mir nicht noch schwerer hm.“ Doch ich weigere mich beharrlich den Sauger auch nur mit dem Mund zu berühren. „Gut wenn du es so haben möchtest.“ Mommy geht an den Schrank und kommt mit weißen Gurten wieder. „Eigentlich hatte ich gehofft das nie bei dir benutzen zu müssen. Aber du lässt mir ja keine Wahl.“ Mommy beugt sich über mein Gesicht und macht die Riemen am Bettchen Gitter fest. Das Klicken sagt mir das es irgendwie verriegelt wurde. „Kopf her kleiner Mann.“ und Mommy legt mir Gurte an den Wagen vorbei und unter Kinn wie auch auf der Stirn. Sie zieht einmal und auf einen mal drückt es mich in das Kissen ich kann meinen Kopf gar nicht mehr bewegen. „Kleiner mach das Mündchen auf.“ Redet Mommy sanft mit mir. „Is will das nit Tinken.“ Schluck, Mommy hat den Moment abgewartet und mir die Flasche in den Mund gedrückt. Ich sauge kein bisschen. „Kleiner es tropft trotzdem aus dem Fläschchen es ist nur eine frage der zeit. Und um so schneller du machst bist du schneller fertig.“ Oh Mommy ich heule dabei und trinke dennoch widerwillig aus. Mommy streichelt mich noch mal. Sie macht das Gitter hoch und geht aus dem Zimmer. Ich höre wie die Haustür zu Schließt. Sie hat mich wirklich allein gelassen?? Wo will Mommy denn noch hin?? Arbeiten?? Aber sie kann mich doch nicht ganz alleine lassen hier im Bettchen?? Oder doch. „Mommy??“ Rufe ich ganz leise und lausche nichts ist zu Hören. „Ruhig kleiner. Guten Abend gute Nacht.“ Frau Meyer ist das. Oh oh je und schon mache die Augen zu und versuche zu Schlafen.


Mir ist heiß und ich Schwitze und dann friere ich wie blöde. Kranksein ist echt Doof wie gerne würde ich meine Ritterburg im Sandkasten aus bauen. Oder ein Boby Car Rennen fahren. Als ich aufwache kann ich es nicht glauben. Auf dem Wickeltisch steht ein Fernseher, aber kein normaler sondern ein Kinder TV Gerät, für mich als Junge natürlich im Baby blau und als Disney Figur umrahmt. Und der ist auch noch an, ich versuche mich auf das Bild zu Konzentrieren das da Läuft. Hm was mag das nur sein?? Ich bin so vertieft das ich gar nicht merke wie Mommy rein kommt. „Wusste ich es doch das dir das Gefällt Süßer, aber das lassen wir nicht zur Gewohnheit werden.“ Und Sie befreit meinen Kopf. „Mommy sanke schön, isch will auch wieder Brav mein Heil Trinken nehmen ja is verspreche es dir auch.“ Mommy krault mich. „Das weiß ich doch Spätzchen.“ Mir fallen wieder die Augen zu, und wie jedes mal wenn ich schlafe lässt es mein Magen Darm einfach nicht zu das ich wie üblich nur ein oder zwei mal ein volle Windel anhabe sondern es geht in einer Tour durch wobei Mommy nach der Dritten nur deshalb Gewechselten Windel meinte das es so nicht geht und die nächste erst dann gewechselt wird wenn die auch Nass ist. Sie hat mich dafür mit der Extra Teuren Intensiv Wundschutz Creme eingerieben. Die holt Mommy nur aus der Apotheke weil es da ihrer Meinung die besten Sachen gibt. Ich schaue gebannt auf den Fernseher und dann sehe ich das es die Muppets sein müssen und lache schon fast wieder richtig Quitschig.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer Kommentare Lese ich sehr gerne.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
35. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 04.11.15 13:35

So und nun geht es auch hier weiter.

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Die holt Mommy nur aus der Apotheke weil es da ihrer Meinung die besten Sachen gibt. Ich schaue gebannt auf den Fernseher und dann sehe ich das es die Muppets sein müssen und lache schon fast wieder richtig Quitschig.


Mommy macht nebenbei den Haushalt und so. Sie kommt aber sehr oft zu mir um nach mir zu sehen. Das Blöde ist nur bei jedem Windelwechsel kommt das Fieber Thermoether in den Po. Das finde ich gar nicht so toll. Doch der knall er kommt einen Tag später. Mommy hat mich geweckt mich gefüttert und da es mir schon etwas besser geht darf ich zumindest auf dem Boden Sitzen und Spielen. Ich baue wieder meine Holzeisenahn auf und lasse den Zug mit einem lauten „tschutschutschu“ über die Holzschienen Fahren. Dabei halte ich natürlich auch an einem sehr sehr sehr großem Bahnhof und mache die üblichen durch sagen. Mit meiner mir antrainieren Kinderstimmlage und den Sprach Fehlern. Mommy macht dabei Fotos als Erinnerung wie sie sagt. Sie gibt mir ein kleines Päckchen. „Pack es aus mein Schatz das ist nur für dich.“ Das Mommy wieder so Diabolisch und gemein Lächelt erkenne ich nicht, ich bin mehr bei dem Päckchen ein Geschenk, für mich?? Wie toll mal ehrlich wer freut sich nicht über Kistchen die eingepackt sind in buntem Papier also fetze ich es ab und sehe eine Schachtel.


„Mach es auf Spatz.“ Ich öffne den Deckel und sehe auf eine Röhre in Baby Blau, darunter sehe ich einen Ring. Hm denke ich was soll das nur sein?? Ich nehme beides raus und Untersuche es ganz genau. Also Spielzeug ist das nicht. Hat ja keine Räder, und auch zum Bauen taugt das nichts. Ich lege den Kopf schief und sehe es nachdenklich an. „Na kommst du drauf??“ Ermuntert mich Mommy, mich damit zu beschäftigen bevor mich was anderes ablenkt. „Hm, Mommy das schaut aus wie ja genau wie ein Keuschheitskäfig irgendwie Mommy aber ich bin doch ganz brav gewesen und habe es nicht versucht Mommy.“ Mommy nickt nur. „Sicher Spatz ich weiß aber das hilft dir noch ein wenig. Damit wäre jeder Versuch zwecklos und der ist sogar Windel Konform.“ Ich nicke sinnend. „Und wenn is nit mag Mommy??“ „Dann mein Spatz wird Mommy es dir auf jeden Fall anziehen. Aber Mommy möchte gerne das Ihr Kleiner Spatz seiner Mommy das Schenkt und darum bittet.“ Oh je Mommy ich bin doch schon so lange nicht mehr gekommen. „Okay Mommy darf ich bitte bitteee den KG Tragen Mommy, is weiß nis ob ich es nit noch mal suche.“ Mommy nickt nur und wechselt mir die Windel. Sie macht mich sauber und dann stülpt Sie die Röhre drüber und macht den Ring fest es klick einmal. „Spiegel sauen Mommy:“ Mommy nimmt mich an die Hand. Im Schlafzimmer ist ein großer ganz Körper Spiegel ich untersuche das Teil. Wow da steht sogar Baby Boy No Sex drauf. Cool finde ich das ja schon. Ich schau es mir genau an. „Jetzt darfst du auch anfassen kleiner Max.“ Ich nehme meinen Pullermann und untersuche den KG ganz genau keine Chance selbst ohne Windel. Das Ding ist zu 100 % Ausbruch sicher, raus kommen nur mit Gewalt und Kollateral schaden. „Mommy is tindel brauchen sonst noch schmutzig mache.“ Mommy nickt nur und wirft mich auf Ihr Bett das ist aber groß.


Da ich immer noch angeschlagen bin zieht Mommy mir wieder einen Strampler an mit Füßlingen und Fäustchen. Sie nimmt mich in den Arm und kuschelt sich an mich. „Ich bin ja so stolz auf dich Stefan du hast so vieles geschafft.“ Ich nicke nur. „Aber Mommy mir fehlt auch der na ja weißt du??“ Sie nickt nur. „Da musst du durch kleiner, du kennst die Regeln ja.“ Ich nicke nur. „Aber wie mat tu Mommy??“ Mommy lacht auf zeigt mir ein paar FSK 18 Spielzeuge. Jetzt verstehe ich auch wieso Ihr das rein gar nicht fehlt. Ich weiß ich wollte es so aber hätte ich geahnt das ich als Baby ende wäre ich dann auch so mutig gewesen ich weiß es nicht. Aber so ist das nun mal und nun bin ich auch Verschlossen worden ohne jegliche Möglichkeit etwas dagegen zu Unternehmen. Mommy hat auch noch nie wirklich die andere Funktion ausprobiert. Sie hat wohl zu Anfang ab und an mal etwas na ja geholfen bis es in der Windel gewesen ist aber das war es auch schon. Mommy jedoch vergnügt sich wohl nach wie vor. Das bringt mich zum nach denken. „Mommy macht tu Sex mit Großen Männern??“ Julia reißt die Augen auf und schaut mich entsetzt bis überrascht an. Es verschlägt Ihr sogar das Atem und Sie sitzt da wie in einer Schock Starre. „Mommy??“ Das bringt Julia wieder ins hier und jetzt. Und gleich kommt der Moment an dem ich genau diese eine Frage derbe zu bereuen habe. „Was hast du da gefragt??“ Tönt es mir sehr streng entgegen. „Das ich mit anderen Männern Schlafe??“ Noch lauter noch strenger und ein Nuance Eiskalter. „Du glaubst also ich gehe dir Fremd?? Und Schlafe mich durch fremd Betten ist das dein ernst Stefan??“ Oh jemine was soll ich nur tun?? Hilfe bitte so helft doch einem Klitze Kleinem Adult Baby das sich gerade vor Angst die Windel voll macht.


Julia holt aus und es trifft mich eine Ohrfeige. Ich falle zu Boden und bin richtig Erschreckt über diese Reaktion. Blitz schnell krieche ich unter das Mommy Bett wo ich mich in die Fötus Stellung zusammen rolle und lauthals los Heule. Dabei reibe ich mir die Wange weil es mir wirklich eh tut. Noch dazu ist mein Klein kindliches Gemüt das über Monate hart erarbeitet wurde zu tiefst erschüttert. Ich heule unter Mommys Bett Rotz und Wasser. Mommy versucht mich an den Beinen zu packen doch ich ziehe die recht zeitig weg. „Hauen has tu mich.“ Schreie ich Mommy wütend an. Und verkrieche mich noch weiter. Mein Glück und mein Pech zu gleich ist das Ihr Bett echt groß ist. Glück weil Sie mich nicht zu fassen bekommt. Pech weil ich doch ein wenig Angst habe hier so ganz alleine. Schließlich habe ich ja gerade nur die Windel und den Strampler an. Mir fehlt der Nunu und Balou, die beide in meinem Kinderzimmer sind. „Stefan bitte komm doch da raus.“ „Neeeeiiiiiinnnnnn tua has hauen lass mich.“ Schreie ich einfach nur. Ich bin wütend und Verzweifelt. Eine Ohrfeige hat Mommy mir noch nie Verpasst. Po haue ja die gab es auch aber auch da war es nie so Arg und Fest. Ich sehe das Mommys Beine sich abwenden. Sie kommt nach ein Paar Minuten zurück und legt etwas da ab wo ich hinsehen kann. Ich erkenne Balou, was hat er denn da am Hals?? Mommy hat Balou einfach die Nunu Kette angelegt und Balou hat jetzt meinen Nunu, und Mommy hat auch noch ein Fläschchen in seine Pfoten gestellt. Ich traue mich nicht hin zu gehen auch wenn die Versuchung zu groß ist. Ich habe Riesen bammel. Ich schaue genau nach wo ich Mommys Beine sehe. Nach einer weile steht Sie seufzend auf und verlässt das Schlafzimmer. Ich greife mir Blitz schnell Balou und Nunu.


Die Flasche schnappe ich mir noch dazu. Mommys Bett ist gerade hoch genug das ich eigentlich ganz gemütlich auf der Seite liegend die Flasche nuckeln kann. Vorsichtig Probiere ich die mal. Oh Mommy hat mir Kakao gemacht. Ich habe immer noch Angst vor Mommy aber so was von. Mommy versucht zwar mich raus zu locken aber sie schafft es nicht. Und eigentlich wäre schon längst ein Windelwechsel fällig gewesen aber ich mag nicht. Also bleibe ich einfach hier liegen. Ich sehe das es langsam Dunkel wird also drücke ich Balou an mich. Jetzt im Bettchen denke ich noch und bleibe einfach da wo ich bin. Mir ist gerade alles egal. Die Volle Pampers, der Leere Magen und der Durst. Ich habe einfach nur Angst das Mommy noch mal so fest zu Haut. Da geht das Licht an. Mommy versucht es noch einmal. „Kleiner du kannst doch nicht ewig da bleiben hm.“ Ich sage nichts sondern sehe einfach weg. Ich sehe das Mommy sich aus zieht und sich für die Nacht fertig macht. Ich spüre wie Mommy sich auf das Bett legt und Seufzt. Dann höre ich plötzlich Lalelu Musik, da muss ich gähnen und mache die Augen zu und Schlafe wirklich ein. Irgendwann werde ich wach und schaue mich um ich will mich aufsetzten und haue mit dem Kopf an Mommys Bett. Ach ja jetzt weiß ich es wieder. Leise krieche ich aus meinem Versteck heraus. Ich sehe das Mommy schläft tief und fest. Ich schau an mir runter, da Mommy kein Rollo hat sehe ich das mein Strampler völlig durch Nässt ist. Was tu ich denn bloß?? Ich kann mich ja nicht selber aus dem Strampler holen und ich habe Angst Mommy zu wecken. Also komme ich auf das naheliegenste. Die Tante Meyer die kann das doch ganz bestimmt. Leise schleiche ich in mein Zimmer neben dem Wickeltisch ist ein kleines Tischen da liegt meine Wickeltasche und normalerweise ist die immer mit allem bestückt also nehme ich die Tasche und schleiche ganz langsam zur Wohnungstür. Ich stehe vor der Tür und bin doch noch am zögern aber Letzt endlich schließe ich ganz Leise die Tür auf und schaue in der Gruselig dunklen Hausflur.


Oh je ich weiß ja gar nicht ob die Tante noch Wach ist. Oh je jetzt die Wohnungstür auch noch zu. Was mache denn jetzt bloß?? Suchend sehe ich mich um. Mist ich versuche zu Klingeln doch Mommy hat die Klingel ausgeschaltet. Ich habe mich wohl aus versehen ausgesperrt. Oh je das gibt ganz bestimmt ganz doll Schimpfe. Mommy sagt doch immer das ich nie also wirklich niemals alleine raus gehen darf.Ich rieche plötzlich das ich extrem rieche. Oh je oh je so kann ich doch auch nicht hier bleiben. Nachher beschweren sich noch die anderen Nachbarn und Mommy muss eine neue Wohnung suchen und wenn der neue Onkel Vermieter keine Kinder will?? Egal ob es Adult Babys sind oder nicht?? Herje dann darf ich nicht bei Mommy bleibe und komme ins Heim nein das will ich nicht. In der einen Hand Balou und in der anderen die Wickel Tasche. Ich finde auch Tante Meyer und drücke einfach auf die Klingel. „Wer Klingelt denn hier mitten in der Nacht??“ Und die Tür geht auf. „Stefan?? Wie schaust denn du aus?? Komm rein Schätzchen. Tante Ulla kümmert sich erst mal um dich und dann erzählst du mir alles ja??“ Ich nicke nur und muss mit den Tränen Kämpfen. „Der Strampler den Waschen wir gleich mal durch was kleiner. So ab in die Dusche mit dir und ritsch ratsch ist die Windel ab. „Ah ja ist das der Grund warum du abgehauen bist??“ Ich schüttele den Kopf. „Slimmer Tante, viel viel viel slimmer Tante.“ Antworte ich sehr niedergeschlagen und Traurig. Das Wasser ist genau so warm wie bei Mommy nur das Tante Ulla kein Baby Wasch Zeug da hat sondern nur das für Frauen sie lächelt leicht.


„Du duftest wie ein frisch Geborenes Mädchen.“ Ich verziehe das Gesicht. „Bäh.“ Sag ich nur. „Okay Windel an und jetzt schauen wir mal nach ob ich noch was zum Anziehen da habe was dir passen könnte.“ Ich nicke nur und tapse Ihr nach. Sie holt ein Nachthemd streift es mir über und es passt auch. „Besser als nur in der Windel und jetzt Erzähl mir was passiert ist. Du hast sehr lange geweint oder??“ Ich nicke nur und Erzähle was passiert ist. Ich stocke sehr oft und einige mal muss die Tante genauer nach hacken weil ich völlig Chaotisch Erkläre, dazu noch meine Fehlerhafte Aussprache macht das ganze zu einem langen Gespräch. Ich gähne nur. „Na dann leg dich schlafen keine Angst kleiner Mann ich achte auf dich.“ Ich werde noch zugedeckt und sehe mich im dunkeln Wohnzimmer um. Dennoch Schlafe ich ein und falle gar nicht vom Sofa. Am morgen klingelt es bei der Tante Sturm. „Ursula Gott sei dank. Das du da bist. Mein Kleiner ist abgehauen ich weiß nicht wo der ist. Er ist nur mit seinem Strampler draußen. Herrje ich darf gar nicht daran denken.“ Die Tante beruhigt Mommy erst mal. „Wieso?? Er ist doch Erwachsen oder etwa nicht??“ „Nein das ist es ja eben. Ach verdammt ich habe ihn auch Psychisch auf das Niveau eines Kleinkindes gebracht. Ich muss ihn finden.“ „Komm Julia du brauchst erst mal was zur Beruhigung dann Erzählst du mir was passiert ist.“ „Ja aber schnell bitte ich mache mir wahnsinnige sorgen das Stefan was passieren könnte. Hätte ich doch bloß diese Verdammte Hypnose Scheiße gelassen. Dann hätte er noch die Kontrolle über sein denken und sähe die Welt aus der Sicht eines 33 Jährigen aber so sieht er die Welt mit Klein Kinder Augen. Er weiß doch gar nicht wie gefährlich es draußen sein kann.“


Pause dann fängt Mommy zu Erzählen an und das sie eigentlich nur aus Wut ausgeholt hat. Im Reflex. Das ich Wohnzimmer auf dem Sofa liege und wieder Herzrasen bekomme weiß nur ich. Das ich da bin weiß aber die Tante. Oh je hoffentlich verrät ich die Tante mich nicht. Ich könnte ja wenn Mommy mich draußen sucht wieder rein schleichen oder?? Nein Mommy hat doch ganz bestimmt auch die Wohnung nach mir durch sucht. Ich bin sogar sehr sicher das Mommy in jeden Schrank und jede Schublade geschaut hat. Da ich nicht weiß wie lange Mommy schon da ist, aufgrund meines fehlenden Zeit Gefühles. „Tut mir leid Ursula aber ich muss los. Ich muss den Kleinen finden.“ „Halt Julia warte doch mal. Er ist bei mir, er liegt auf dem Sofa.“ „Er ist bei dir??“ „Ja Julia er ist bei mir, er hat sich gestern Abend aus Angst vor dir davon geschlichen. Zum Glück reichte sein denken so weit seine Wickeltasche mit zu bringen. Sein Strampler müsste gleich fertig gewaschen ein. Der war ja vielleicht Nass.“ „Er hat sich fast 8 Stunden unter meinem Bett Verkrochen. Ich habe ihn gelassen und wollte mich nicht aufdrängen.“ „Julia eine frage, was war an seiner frage ob du mit anderen Männern Geschlechts Verkehr hast so schlimm??“ „Es hat mich Erschreckt, ich dachte Er vertraut mir nicht mehr, glaubt nicht mehr an meine liebe zu Ihm. Wir sind trotz unseres Kuriosen Lebens Bildes doch ein Paar. Ja mein Gott ich würde Ihn sogar Heiraten.“ Uff das zumindest verstehe ich. So ganz deppert bin ich ja nun noch nicht. Ich tue so als ob ich nichts bekommen hätte denn ich höre wie beide die Stühle weg rücken und ich höre sie näher sie näher kommen. Ängstlich und Nervös Sauge ich immer schneller an meinem Schnuller. Die Tante bemerkt es. „Oh je der kleine macht sich gleich ein vor Angst.“ „Ja und das ist nur meine Schuld. Hätte ich doch bloß anders Reagiert. Es tut mir so leid. Das wollte ich doch nicht. Weißt du Ursula es tut mir wirklich im Herzen Weh meinen Kleinen so sehen zu müssen. Könntest du dich eventuell heute um Ihn kümmern. Ich muss doch wegen meinem Bein zur Untersuchung.“ „Aber natürlich bring mir einfach ein paar Sachen vorbei.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentare sind gerne gelesen.

Gruß
Der RicoSubVonLadyS
36. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 11.11.15 12:47

Und weiter geht es, in diesem Teil wird es dramatisch und wir Erfahren warum Stefan so ist wie Er nun mal ist. Mehr verrate ich jetzt nicht. Ich zitiere einfach mal Bruce Darnel "Drama Baby wir Brauchen Drama" *kicher*

Viel Spaß beim LEsen.

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„Oh je der kleine macht sich gleich ein vor Angst.“ „Ja und das ist nur meine Schuld. Hätte ich doch bloß anders Reagiert. Es tut mir so leid. Das wollte ich doch nicht. Weißt du Ursula es tut mir wirklich im Herzen Weh meinen Kleinen so sehen zu müssen. Könntest du dich eventuell heute um Ihn kümmern. Ich muss doch wegen meinem Bein zur Untersuchung.“ „Aber natürlich bring mir einfach ein paar Sachen vorbei.“



Unsere Nachbarin setzt sich zu mir und fährt mir sanft über den Kopf. „Na kleiner Mann geht es dir besser??“ Ich tue so als ob ich ganz tief schlafe. „Kleiner Schelm tu bloß nicht so als hättest du nichts mit bekommen. Dein Schnuller hat es verraten seid deine Mommy weg ist Nuckelst du ganz ruhig vorher war es hektisch bis panisch also mach mir nichts vor. Ich habe schon Kinder und Enkelkinder groß gezogen.“ Ich mache ein Auge auf. „Sag ich doch. Also deine Mommy ist zum Arzt komm ich zieh dir einen Body an, der ist wenigstens Jungen gerecht.“ Ich strecke ganz Kindlich die Arme aus und lasse mich Anziehen. „Hast du Hunger??“ Oh ja und wie ich den habe. Also nicke ich heftig mit dem Kopf. „Gut dann hopse schon mal in die Küche, die ist grade aus und dann links wie bei Euch.“ Also stehe ich auf und tripple Po wackelnd in die Küche. Nach kurzer Zeit ist auch die Tante da. Sie deckt den Tisch und stellt eine Tasse vor mir ab. „Versuch es mal.“ Ich nehme die Tasse und probiere s Kakao. „Es ist nie Verkehrt Kakao da zu haben.“ Und so schmiert sie mir Brote natürlich sehr groß zügig belegt mit Marmelade. Ich und Marmelade Brote. Nach dem Frühstück sehe ich aus als wäre ich mit dem Kopf voran in ein Riesen Glas Marmelade gefallen. Tante Ulla lacht auf.


„Wie Süß, du bist echt niedlich.“ Auch die Tante macht wohl gerne Fotos. Nun ja natürlich muss die Tante auch was im Haushalt machen. Also muss ich mich beschäftigen. Mommy hat auch ein paar Spielsachen mit gebracht. So beschäftige ich mich mit meinen Duplo Steinen. Mommy meint für Lego bin ich noch zu klein also darf ich nur mit den großen Duplo Steinen Spielen. Ich merke nicht wie schnell die Zeit vergeht denn Mommy steht plötzlich da und kniet sich zu mir runter. „Huhu kleiner Prinz.“ Ich schaue von meinem ja was ich denn da gebaut?? Ich überlege und versuche zu Definieren was ich da gebaut habe. Schaut irgendwie aus als ob es ein Haus sein soll allerdings fehlt da das Dach und das Erdgeschoss, die erste Etage hängt in der Luft. „Ui was baust du da?“ „Is weiß nis was sein soll Mommy:“ Das was passiert ist habe ich schon wieder vergessen. Mommy betrachtet es ganz lange. „Stefan.“ Diesmal hat Mommy den Großen in mir gemeint das kann ich raus hören. „Ja??“ Sie setzt sich vor mich hin und streckt Ihr Bein aus. „Sag mal weißt du warum du gerne Baby bist?“ Ich schüttele nur den Kopf. „Nein das weiß ich doch nicht, und ich mag es auch nicht Wissen wollen.“ Ich nicke nur. „Okay was ist mit deinen Eltern hm du hast nie vorgeschlagen Sie zu besuchen.“ Weia jetzt muss ich Ihr wirklich was gestehen ich bin ein Heimkind, ich war 4 Jahre Alt als meine Eltern bei einem Schwerem Autounfall ums Leben gekommen sind.


Ich war auch im Auto und habe es geschafft dem Tod noch von der Schippe zu springen. Was mich nicht wirklich stolz machte, damals war ich der Meinung meine Eltern enttäuscht zu haben das ich Ihnen nicht gefolgt bin. Es folge eine Kinderzeit in Psychologischer Betreuung. „Ich Juli ich kann es nicht sagen ich......“ Und schon liege ich weinend in ihren Armen. „Stefan wo sind deine Eltern, bitte sag es mir. Bitte Schatz.“ Ich schluchze. „Im Himmel in der Hölle was weiß ich denn schon, sie sind Tod verdammt noch mal Juli meine Eltern Leben nicht mehr.“ Und reiße mich von Ihr los. „Autsch.“ Das war Ulrike. „Julia lass ihn sich aus toben.“ Ich bin in den Garten gelaufen. Es gibt eine kleines Garten Tor das unsere Gärten verbindet. Ich sehe mich um und werfe meine Eimer gegen den Zaun. „Tod“ Schreie ich dabei. Und dem Eimer folgt ein Förmchen. Ich suche meine heißgeliebten Spielsachen und werfe Sie Wut entbrannt durch den Garten. „Tod und ich, ich Lebe noch. Ich bin hier und Sie nicht.“ Bei diesem Satz fliegt sogar ein Blumentopf Quer durch den Garten. „Wieso musste ich nur Überleben?? Warum durfte ich nicht mit ihnen gehen?? Wieso habe ich Überlebt??“


Dabei strömen Tränen über mein Gesicht. „Ich Vermisse Euch, Papa Mama wo seid ihr?? Sagt mir wie ich Euch sehen bitte Mammmmmmaaaaa.“ Ich bin schon längst zusammen gebrochen und liege im Gras. Diesmal ist es aber der Große Stefan. „Julia der bricht gerade zusammen. Wir müssen was tun.“ „Richtig genau, ruf bitte den Rettungsdienst und sag was hier los ist. Das bekommen wir ohne Profi Hilfe nicht hin.“ Ich sehe Julia an. „Wieso ??“ Frage ich Sie. „Warum Julia mussten Sie mich alleine lassen. Warum durfte ich nicht mit Eltern auf wachsen wieso nicht??“ Julia hat mich schon längst auf Ihren Schoß genommen und wiegt hin und her. „Schssst Stefan, schon gut beruhige dich bitte.“ Ich weine immer noch. „Ich wünschte mir wirklich.“ „Stefan hast du mal versucht dich nun ja??“ Zögerlich ich nur. „Ja aber da war ich 10 Jahre Alt. Ich habe die anderen Kinder beneidet, die durften zu Ihren Eltern nach der Schule. Ich musste ins Heim zurück. Für eine Pflegschaft bin ich zu Alt geworden.“ Ich schniefe nur noch. „Na ja ich fing irgendwann an meine Trauer in Hosen Nässen zu Kompensieren. Bis die Psychologen mein Verhalten Therapiert haben.“ Julia wiegt mich weiter und hört mir zu. Ich schaue in den Himmel. „Ich habe dann mit 18 meine Lehre angefangen und bin raus aus dem Heim. Ganz weit weg. Da fing ich wieder das Nässen an. Es störte keinen niemand bekam es mit. Es half mir machte nur Arbeit bis ich auf Windeln gekommen bin und na ja.“ „Deshalb also hast du dich so auf mich Eingelassen??“ Ich schüttele den Kopf. „Nein Julia glaub mir ich Liebe dich über alles. Als Freundin und Mommy. Ich habe die Sache nur nicht ganz Verarbeitet und werde es auch nie verarbeiten. Das Klein sein lenkt mich ab und schenkt mir das was ich nie hatte. Eine Mommy die Ihr Kind liebt und sich kümmert.“


Ich schniefe in ein Taschen Tuch. „Juli du bist die beste Mommy die ich mir vorstellen kann wirklich und ich liebe dich.“ Mommy kommen nun die tränen. „Wenn ich das nur gewusst hätte kleiner hätte ich nie gefragt.“ Ich zucke nur die Schultern. „Es wäre doch eh irgendwann mal zur Sprache gekommen. Ich vermisse Sie nur so unsäglich. Ich musste mir alles selber bei bringen. Ich konnte nie Fragen Mama wie macht man das, oder Papa kannst du mir mit dem Auto helfen.“ „Stefan was genau ist passiert??“ Ich schüttele unwillig den Kopf ich weiß es nicht mehr. Sie dreht mich um ich sehe Sie an. „Lügner, du weißt ganz genau was und wie es passiert ist.“ „Nicht Julia bitte verlange das nicht von mir.“ Juli drückt mich an sich. „Stefan du muss es verarbeiten. Wenn du es nicht mit mir machst werde ich dich in Therapie geben. Du hast lange genug gelitten. Sag mir was passiert ist.“ Inzwischen ist Tante Ulla auch da, sitzt neben Julia. Ich schließe meine Augen. „Ich bin im Auto, Sitze in einem Kinder Sitz. Mama gibt mir gerade was zu Trinken. Papa ist ganz lustig und macht Grimassen das ich mich kriegel vor lachen. Nicht Papa passe doch auf bitte. Papa.“ Ich muss erst mal meinen Weinkrampf überwinden. Jahre lang lag dieses Wissen, diese Szene verborgen in den tiefen meiner Seele gut behütet und gesichert. Von mir dorthin Verbannt und Eingesperrt. Die Psychologen damals haben das nicht erkannt. „Der Laster Papa.“ Schreie ich wild um mich schlagend. „Papa du musst bremsen bitte Papa. Nein nichhtttttt.“


Ich Verkrampfe mich stark. „Stefan?? Hey mach die Augen auf. Verdammt Stefan mach deine Augen auf bitte.“ Ich liege da und sehe nur schwärze. Mama, Papa denke ich noch ich komme zu Euch. Wir werden uns wieder sehen. Eine Familie sein. Aus der Dunkelheit erscheint mir ein Licht, der Tunnel denke ich mir. Doch ich sollte mich getäuscht haben. „Mama.“ Flüstere ich Ehrfurchtsvoll. Sie lächelt mich an und sieht genauso aus wie früher. „Stefan du bist groß geworden.“ Ich sehe an mir runter. „Ja Mama das bin ich ich vermisse euch.“ Mir ist es egal ob so was möglich ist ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Meine Mutter streicht mir das Gesicht. „Es ist nicht deine Zeit Stefan, mein Sohn bitte Lebe mein Sohn Lebe dein Leben. Und trauere nicht mehr.“ Ich weine sogar in der Halluzination. „Aber wie kann ich das ohne dich und Papa? Ich will bei Euch sein ich wollte es schon immer.“ „Nein Stefan du hast noch so viel Zeit nutze Sie gut mein Sohn.“ Mama rufe ich in Gedanken als Ihre Gestalt verblasst. „Mammmmaaa geh nicht bitte.“ „Was hat er gesagt??“ Eine Männliche stimme fragt das. Ich mache die Augen auf als erstes sehe ich einen Mann der sich über mich gebeugt hat. Weißes Shirt Rote Signal Jacke. Neben Ihm noch ein Typ. Hä? Is hier treffen der Zwerge oder wie?? Oder hat in unsrem Garten, die Garten Zwerg Vereinigung Ihre Jahres Voll Versammlung. „Infusion legen, Kochsalz Lösung zum Krämpfe lösen.“ Ich schlucke nur Wortfetzen dringen an meine Ohren. „Mommy??“ Sage ich etwas lauter. Der Arzt macht munter weiter. Ich will mich aufsetzten.



„Nicht Stefan bleib liegen bitte.“ Das war Julia. Okay erst mal sollte ich zu sehen das ich meine Erinnerung mit dem Aktuellen Geschehnissen Synchronisiere. Hm Juli sie fragte mich was damals passiert ist. Ein LKW hat uns bei einbiegen auf die Straße übersehen. Na ja mit Schwer Öl beladener 40 Toner gegen Familien Kutsche wer verliert wohl. Ich habe nur leicht verletzt überlebt weil der LKW nur das Vorderteil mit voller Wucht gegen die Mauer auf anderen Seite gedrückt hat. Der Fahre wurde ebenfalls schwer Verletzt geborgen. Später verlor er ein Bein und dann stellte sich auch noch heraus das er Übermüdet war und sich mit Aufputsch- Medis voll gepumpt hat und volle 30 Stunden am Steuer saß. Und das alles wusste ich die ganze zeit seid meinem 4 Lebens Jahr trug ich diese Geheimnis das ich alles noch wusste einsam in mir rum. Was muss das für eine Belastung gewesen das es sich jetzt so Schwall Artig nach oben kämpfte. Okay weiter geht es, ich Erzählte es Juli dann wurde mir schwarz vor Augen. Okay die Typen in den Weißen Hemden sind dann wohl keine Garten Zwerge die nen Aufstand planen sondern Sanitäter. „Bitte die Augen auf machen.“ Ich mach es und werde geblendet. „Sehr gute Reaktion. Legt Ihn auf die Bahre. Wir Fahren in die Uniklinik in die Akkutpsychiatrie.“ Scheiße nicht dahin. Jahrelang, Jahrzehnte war ich bemüht das zu verhindern. Ich werde gerade gegen meine willen eingewiesen. „Nein ich will nicht.“ Rufe ich entsetzt aus. „Anweisung des Arztes, zur Not lasse ich Sie per Gerichtsbeschluss einweisen.“ Ich lege mich wieder zurück. „Julia mach doch was.“ Julia schüttelt nur den Kopf. „Stefan das kann doch nur gut sein bitte.“ Ich spüre wie ich festgeschnallt werde. „Ist er inkontinent??“ Julia nickt nur. „Gut sie können uns wenn sie wollen begleiten.“ „Ursula??“ „Fahr nur Julia ich kümmere mich um das Chaos hier.“ Juli nickt nur und steigt ein.“Setzten sie sich in den Sitz da sie können auch seine Hand halten.“ Sie fasst mein Hand. „Stefan gemeinsam schaffen wir das schon.“


Ich will aber nicht in die Psycho Abteilung verdammt noch mal. „Hey Doc, beseht die Möglichkeit vorher noch bei Mc Fress zu halten??“ Juli lacht auf. Ihr könnt doch bestimmt mit Blaulicht durch den Drive In Schalter heizen was??“ Der Arzt misst meinen Puls und Blutdruck. „Tut mir leid aber Fasst Food ist nicht richtig in Ihrer Lage. Ein klärendes Gespräch mit einem Fach man wäre wohl besser.“ Ich rolle mit den Augen. „Muss das sein??“ „Die haben mir vor Jahren schon nicht geholfen was soll es schon hä??“ „Herr Distel, genau da liegt das Problem, sie haben die Sache verdrängt aufgrund dessen haben sie einen Emotionalen Zusammenbruch erlitten. Dieser hat sich auf Ihr Vitales System ausgewirkt wären wir nur 5 Minuten später gekommen wären sie vermutlich nicht mehr am Leben.“ Ich sehe Julia an die sich ernste Sorgen macht. „Tja seid halt zu schnell gewesen.“ „Stefan also wirklich.“ „Schon gut Frau Iser, er bockt nur. Das ist eine ganz normale Reaktion. Warten Sie bitte ab“ Ich mache die Augen einfach zu und überlege. Das erlebte verlangt auch nach Aufmerksamkeit. „Moin was habt Ihr??“ „Zusammenbruch, für die Akkutpsychiatrie. Erst mal nur Ambulante Behandlung und heute Not Fall Behandelung.“ Ein nicken bestätigt es. „Wer ist die Dame??“ „Die Freundin.“ „Haben sie eine Patienten Verfügung dabei??“ Mommy holt das Teil aus Ihrer Handtasche. „Gut kommen sie Herr Diestel.“ Ich bleibe stehen und sehe mich um. „Man echt Leute, ist nicht so das ich mir die Pulsader mit ner Klinge Malträtiert hätte oder Schlaf Tabletten genommen hätte.“


„Nein natürlich nicht denn wäre es so wären sie in der Geschlossenen. Hier entlang bitte.“ Juli hält meine Hand. Sie hält meine Hand und so geht es in ein Vorzimmer. Eine Tür öffnet sich und ein Junger Mann steht da. „Was gibt es??“ Ich kann nicht anders. „Niemanden ich wollt eh gerade gehen.“ Steh auf und will zur Tür. „Stefan.“ Ich bleibe Stock steif stehen. „Du wirst hier mit Arbeiten haben wir uns Verstanden.“ Ich nicke nur. Der Psycho Fritze (an alle Psychologen und Therapeuten auf diesem Gebiet. Fühlt euch bitte nicht Beleidigt. Ihr seid wichtig und macht einen guten Job.*Anmerkung des Autoren.) mustert mich und Julia. Dann nimmt er die Akte entgegen die der Not Arzt Ihm reichte. „Hm okay bitte kommen sie doch herein.“ Und der Psychologe macht eine einladende Geste Richtung Behandlungsraum. Seufzend gehe ich rein und sehe mich um. Typisch Arzt, ein Bücher Regal voller Bücher. Haben die kein zu Hause?? Ich mein ja nur. „Bitte nehmen sie doch platz.“ Und der Arzt nimmt nun ein Klemmbrett vom Tisch und setzt sich in einen Sessel. Mir gegenüber. Julia steht da wie verloren. „Sie dürfen sich gerne zu uns setzen.“ Und schon sitzt sie neben mir. „Also fangen wir an. Ihr Name ist Stefan Diestel?“ Ich nicke nur. „33 Jahre Alt, ledig ist das auch Korrekt??“ Wieder kann ich nur Nicken. „Okay nehmen sie Medikamente ein, die eine Psychotische Wirkung haben, Diazepan, Psychopharmaka, oder so was??“ „Äh nein.“ Der Arzt hackt etwas ab. „Waren sie schon mal in Psychologischer Behandlung?“ „Ja von 10 bis 17 Jahren, bei Frau Doktor Habennauer in Bremen.“ Der Arzt macht sich eine Notiz. „Haben sie schon einmal einen Suizid versuch unternommen??“ Ich nicke nur. „Ah und wie lange ist das her??“ „Da war ich zehn rechnen sie mal nach.“ Juli knufft mir in die Seite. „Okay mehr muss ich erst mal nicht Wissen, nun wenden wir uns doch dem Grund ihres hier Seins zu.“ „Sie sind Lustig der Grund fährt doch schon wieder mit der Sani Kiste durch die Gegend.“


Motze ich. „Na auf den Mund gefallen sind sie scheinbar nicht.“ Julia schüttelt den Kopf. „Normalerweise ist er brav und Artig. Stefan benimm dich bitte.“ Meine Hände balle ich zu Fäusten. „Okay ich komme wohl nicht drum. Doc wieso habe ich Überlebt?? Wieso bin ich hier??“ Der Arzt lehnt sich zurück und mustert mich. „Aha.“ Kommt nur. „Siehst du Julia das ist alles aha und Oh und na ja. Mehr können die gar nicht sagen.“ Ich bin aufgestanden. Der Arzt beobachtet mich ganz genau. Julia schaut den Arzt an. „Warum musste ich ohne Eltern aufwachsen? Wieso ein Heim, warum wurde ich nicht in eine Pflegschaft gegeben??“ Ich schaue mir dabei die Bücher im Regal an. „Hm.“ Macht der Arzt nur und beobachtet mich einfach nur weiter. „Wow Tolstoi, Krieg und Frieden, und das bei einem Psychologen, ist das nicht zu starker Tobak?“ Und schaue jetzt sehr viel Interessierter die Bücher Rücken an. „Stefan.“ „Nicht lassen sie Ihn bitte.“ Ich stocke kurz in meinem Tun. „Ja ja beobachten und auf abweichende Verhaltens Muster achten. Verhält er sich normal oder zeigt er abnormale verhalten. Wenn ich in eines der Bücher beißen würde wäre das abnormal oder??“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentiert ruhig ich würde mich freuen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
37. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von windelfreak am 11.11.15 23:41

Hallo, na Mensch du machst aber ganz schöne Kurven und Wendungen in deiner Geschichte. Hoffentlich hatte Julia ihm wenigstens noch den Strampler ausgezogen, das könnte etwas schwerer zu erklären sein als die Windel.
Bin ja mal gespannt wie es weiter geht.
38. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von Achim|Lisa am 12.11.15 20:57

Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht. Super Geschichte.
Danke dafür

Achim
39. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 14.11.15 17:34

Nun da ich etwas Zeit habe ich die direkt genutzt seht das nächste Kapitel. Danke für die Kommentare.

@ windelfreak
Zitat

Hallo, na Mensch du machst aber ganz schöne Kurven und Wendungen in deiner Geschichte. Hoffentlich hatte Julia ihm wenigstens noch den Strampler ausgezogen, das könnte etwas schwerer zu erklären sein als die Windel. Bin ja mal gespannt wie es weiter geht.


Na ja Spannung gehört auch in eine Geschichte und hier geht es schlicht um die Vergangenheit Bewältigung. Strampler aus ziehen, das wäre wohl nicht gewollt. Mommy will ja ihren kleinen fats immer ganz Kleinen haben.

@ Achim|Lisa
Zitat

Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht. Super Geschichte. Danke dafür


Vielen dank für dein Kompliment und ich hoffe das ich deine Spannung hier etwas Abbauen kann oder wird Sie am ende doch noch mal Aufgebaut?? Also viel Spaß auch dir mit dem Nächstem Teil.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS!!

Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.


Und schaue jetzt sehr viel Interessierter die Bücher Rücken an. „Stefan.“ „Nicht lassen sie Ihn bitte.“ Ich stocke kurz in meinem Tun. „Ja ja beobachten und auf abweichende Verhaltens Muster achten. Verhält er sich normal oder zeigt er abnormale verhalten. Wenn ich in eines der Bücher beißen würde wäre das abnormal oder??“


Und ziehe eines Raus. Ich Schlage es auf. „Wie passend, Sein oder nicht sein, das ist hier die frage. Langsam finde ich doch ein wenig gefallen an der Sache hier. Der hat zumindest einen guten Buch Geschmack.“ Der Arzt stellt sich neben mich. „Genau den habe ich, aber es geht nicht um mich es geht um Sie.“ Hilfesuchend schaue ich Julia an. Die zuckt nur die Schultern. „Wollen sie sich Helfen lassen??“ „Das Doktore ist die wichtigste aller fragen. Ich habe meine Hilfe doch schon.“ Fragend mustert mich der Arzt. „Aber wenn sie es für nötig erachten mich unbedingt Therapieren zu müssen bitte versuchen Sie ihr Glück.“ Ich sitze wieder bei Julia und sehe sie an und muss grinsen. „Fast hätten sie mich aus dem Konzept gebracht. Niemand wir ihnen sagen könne warum, das müssen sie Lernen zu Akzeptieren. Sie müssen Lernen die Schuld des Überlebens zu Vergessen.“ „Wow und für diese Diagnose brauchte es ganze 45 Minuten?? Man man man das ging ja richtig flott hier.“ Julia reicht jetzt voll kommen. „Kleiner wie benimmst du dich eigentlich?? Was habe ich dir beigebracht hm??“ Oh ha. Der Arzt beginnt zu lächeln. „So das wird jetzt Interessant für mich.“ Und lehnt sich zurück, seinen Triumph zu sehen wie mein wieder Wille langsam Zerbröckelt. „Stefan ich lasse dir die Wahl, es gibt 3 Möglichkeiten für dich.“ Ich muss schlucken.


„Erstens du machst hier richtig mit und lässt dich behandeln. Zweitens ich zwinge dich dazu und schiebe dich in deiner Kinderkarre bis vor diesem Verdammtem Tisch. Drittens du Lebst mit dem folgen deiner Weigerung und mein lieber es wird folgen haben.“ Jetzt lacht der Arzt auf. „Dachte ich es mir doch. Sie sind gar nicht Inko oder??“ „Wie kommen sie denn bitte dazu??“ Fragt Julia nun. „Na ja bei seinen Erfahrungen des Lebens ist es nur normal das er noch mal ein Baby und Kinder zeit durch leben will. Es geht vielen so und denn meisten Hilft es.“ „Er ist Inko, er trägt Windeln seid wir zusammen sind.“ Der Arzt nickt nur. „Was machen Sie beruflich??“ Ich stöhne auf schon wieder. „Voll Zeit Baby. Mit ner 40 Stunden Woche.“ Der Arzt lacht leicht auf. „Gut sie haben den Vorfall von damals nicht Verarbeitet. Für eine Stationäre Aufnahme scheint es mir dennoch zu früh zu sein. Ich schlage ihnen deshalb vor das wir uns einmal im Monat sehen und uns Unterhalten ich denke so 4 bis 10 Sitzungen sollten reichen.“ Ich kann nun nicht mehr dagegen halten. „Okay okay ich Kapituliere.“ Dabei sehe ich Julia an. „Guter junge ich wusste doch du bist ein ganz lieber.“ „Ich kann ihnen sogar Raten und Empfehlen Ihn weiter als Jungen zu behandeln, es hilft Ihm wie es aussieht. Lassen sie ihn seine Verlorene Kindheit Erleben..“ Mommy nickt nur. Sie nimmt mich in den Arm und holt mich auf Ihren Schoß. „Alles wieder gut Kleiner??“ Fragt sie mich Besorgt. „Ich weiß es nicht, ich möchte jetzt nicht mehr darüber nach denken müssen ja??“ Mommy nickt nur drückt mir einen Kuss auf die Stirn. „Tja dann lass Mommy mal sehen wie wir nun nach Hause kommen können hm.“ Mommy lässt mich aufstehen und sagt mir das ich dem Doktor danken sagen soll. Also tue ich das Mommy nimmt mich an der Hand. „Ich melde mich bei Ihnen wenn er zur ersten Sitzung kommen kann.“ „Natürlich kein Problem.“ „Und es wäre hilfreich wenn sie dabei sind, mir scheint das sie eine wichtige Stütze in seinem Leben geworden sind.“ Ich sehe Julia an. „Oh ja Doc, wie recht sie doch damit haben. Bis zum nächstem mal.“


Und gehe vor. Julia steht immer noch da. Ich höre sie lachen. „Warte doch mal Stefan oder willst mich jetzt hier lassen??“ Ich bleibe stehen. „Hm keine Schlechte Idee dann finden wir eventuell raus was dir so gefällt meine Mommy zu spielen.“ Dabei habe ich gegrinst. „Na warte ab Freundchen wenn du auf dem Wickeltisch zum liegen kommst.“ Ich lache noch mehr. „Oh ja Julia mach es mir dann ja??“ Och jetzt werde ich richtig frech. Hand in Hand verlassen wir die Klinik. Mir läuft der Not Arzt über den weg. „Hey ihr habt mir den Schlamassel eingebrockt und mich her gebracht, wie wäre es mit ner Kostenlosen Rückfahrt??“ Der Arzt lacht auf. „Tut mir leid aber Drvie In geht immer noch nicht.“ Ich lache auf. Schon lange fühlte ich mich nicht mehr so befreit und praktisch sorgen los. Julia merkt das natürlich. „Na Stefan was machen wir jetzt??“ Ich stocke kurz. „Äh ich brauche zu aller erst eine Frische Pampers ich laufe glaube ich schon aus.“ Julia schaut meine Hose an. „Ja das tust du. Komm wir sehen zu das wir nach Hause kommen.“ Julia hat mir Ihre Strick Jacke über die Hüfte gebunden. „Ich mag es zwar dich als Baby zu zeigen und vor zu führen, aber nicht heute.“ So schleift sie mich zu den Bushalte stellen. „Mal sehen.“ Ich lächle nur. „Julia wir müssen mit der 234 Richtung ZOB - Ost fahren. Da drüben auf der anderen Seite ist die Haltestelle.“ Ich sehe ob auch kein Auto angerast kommt. „Woher weißt du das??“ „Ha schon vergessen das ich kein Auto hatte als wir zusammen gekommen sind. Ich bin mit Bus und Bahn gefahren ist doch Pipi Fax leicht Mommy.“ Julia schaut mich an. „Kleiner bist du es etwa??“


Ich nicke nur. Sie schaut mich an. „Und du willst es auch ganz sicher??“ Wieder nicke ich nur. Mommy nimmt meine Hand und drückt ganz leicht zu. Gemeinsam warten wir auf den Bus der uns auch fix zu Hause absetzt. Die Tante hat uns wohl gesehen. „Und wie geht es Ihm?“ Julia schaut mich an. „Nicht gut, lass mich den kleinen erst trocken legen ja dann Reden wir. Ich gebe ne Tasse Kaffee aus.“ Ich schaue Mommy an. „Auch will Mommy.“ Mommy schüttelt den Kopf. „Du mein Spatz bekommst Kakao, Kaffee ist nichts für kleine Windelkinder.“ Ich bin froh sofort wieder klein sein zu dürfen. Mommy Wickelt ganz fix zieht mir und ein T.Shirt drüber weil es ja so warm ist darf ich nur mit der Windel und Shirt zu Hause spielen. Ich setze mich auf das Sofa und mache die Augen zu. „Danke Mama, ich ahne das du diesen Engel zu mir geführt hat.“ „Alles okay mit dir??“ Ich nicke und schaue einfach an die Decke. Mommy und die Tante setzen sich auf das Sofa. Mommy gibt mir eine Flasche in die Hand. Nachdenklich und sehr langsam mache ich die Kakao Flasche Leer. Hm da fällt mir doch was ein. „Julia, die eine Kiste, wo ganz wichtig drauf steht, wo ist die??“ Mommy schaut mich Verwirrt an. „Im Keller, rechts unter dem Regal. Wieso??“ Ich stehe auf und schnelle durch den Flur, haste die Treppen runter dicht gefolgt von Julia die lachen muss. An der Keller Tür stehend zeigt Julia auf mich. „Du hättest dir wenigstens ne Hose anziehen können.“ Und prustet laut los. „Ach was, wieso man kennt mich doch schon.“ Ich schließe den Keller auf ziehe einen Karton hervor. „Da bist du ja.“ Ich nehme mir einen Hocker und öffne langsam den Karton. Ich schaue mir den Inhalt an. Das was ich suche ist in einer Wasserdichten und Feuerfesten Stahlkassette gesperrt. „Juli gibt mir mal bitte deine Halskette.“


Julia nimmt die Kette ab. Sie hat 2 Schlüssel an der Kette, ich habe Ihr einen Schlüssel gegeben mit der bitte Ihn gut auf zu bewahren. Langsam ziehe ich die Kassette aus dem Karton. Julia mustert mich dabei. „Was ist da drin??“ Ich sehe Julia an. „Meine Familie Juli, meine Vergangenheit, meine Kindheit, und die einzigen Erinnerung die noch Existieren.“ Juli hat sich schon längst zu mir gesetzt. „Und du??“ „Ja Juli ich will rein sehen, meine Eltern sehen mich Erinnern.“ Julia nickt nur und nimmt mir vorsichtig die Box ab. „Aber nicht hier im Keller, das machen wir oben.“ Und Sie hilft mir auf. Die Kassette drückt sie mir in die Hand. Na ja das hoch gehen geht auch fix und so sitze ich Wohnzimmer auf dem Sofa. Auf dem Tisch vor mir die Schwarze Kassette. Der Schlüssel schon im Schloss. Nur noch ein Dreher und hoch klappen. Zitternd drehe ich den Schlüssel. „Ich habe da jetzt bestimmt Jahre lang nicht mehr rein gesehen. Ich weiß auch nicht mehr was genau da drin ist.“ Juli hält meine Hand. „Dann mach es auf, und gemeinsam sehen wir mal nach.“ Unsere Nachbarin Sitzt auf der anderen Seite. „Soll ich gehen??“ Ich schüttele nur den Kopf. „Nein es könnte sein das ich nun ja lassen wir uns Überraschen.“ Ich mache die Kiste auf und sehe als erstes das Alte Familien Album. Julia legt es vorsichtig zur Seite. Dann das Familien Stamm Buch, samt Stammbaum. „Oh ich wusste gar nicht das ich unser Familien Buch habe.“ Und lege auch das zur Seite. „Ach herrje.“ Und sehe ein Tagebuch. „Fragt sich nur wer das geschrieben hat.“ Hm ich schlage eine Seite auf und überfliege es. „Mutter das gibt es nicht, Julia sie hat seid meiner Geburt jeden Tag aufgeschrieben, alles was ich Erlebt habe, und wie ich auf was Reagiert habe. Wahnsinn, wieso macht man das??“ Juli nimmt meine Hand. „Ich kann es mir denken, sie schrieb es für dich, sie wollte es dir ganz bestimmt eines Tages geben.“ Ich starre Juli an. „Wieso sollte sie das tun?“ Julia lacht auf. „Weil eine Mutter Ihren Sohn liebt, und alles tun würde für Ihr Kind.“ Ich nicke nur nachdenklich. Und finde noch einen Briefumschlag. Einen DIN A 4 Umschlag. „Nanu?? An den kann ich mich beim bestem Willen nicht Erinnern.“ Und reiße den auf. Darauf folgt eine Adresse und Telefonnummer. Juli hat das Telefon schon in der Hand und beginnt die Nummer zu Wählen. Ich schaue noch mal auf den Brief. „Ja guten Tag, Julia Iser spricht. Es geht um folgendes.“ Julia erklärt alles in ruhe und gibt mir das Telefon. „Ja bitte?? Frage ich nur. „Herr Diestel?“ „Jaaaaaa.“ „Also damit hab ich nun nicht mehr gerechnet, ich dachte ihnen wäre etwas Passiert oder der Siegel Umschlag verloren gegangen.“


„Äh ich wusste nicht mal das der Existiert, im Heim wusste ich nichts davon. Die Box wurde mir mit 18 ungeöffnet ausgehändigt und ich habe damals nur kurz rein gesehen.“ Der Notar räuspert sich. „Dann sollten sie sich den Brief Ihrer Eltern genauer an sehen, die haben ein Passwort festgelegt eines das nur Ihnen Bekannt ist, und sie würden die Verschlüsselung auch erkennen.“ Ich starre suchend auf das Papier. Halte es gegen das licht. „Ach du heilige Mutter des Allmächtigen.“ Rufe ich entsetzt aus. Und schalte das Telefon auf Lautsprecher um. Im Papier steht ein Code. Mein Vater wollte wohl auf Nummer sicher gehen. „Äh wenn ich es richtig sehe ist hier etwas warten sie mal, das ist mein Geburtsdatum und die, genau die Uhrzeit. Nehmen sie nur die Zahlen das ist das Passwort.“ Als Antwort höre ich eine Computer Tastatur. „Richtig, Sie sollten sich setzen wenn Sie s nicht schon tun. Es handelt sich hierbei um einen Nachlass an Sie. Das Heim hatte davon keine Kenntnis. Da sie diese Schatulle nie wirklich durch gesehen haben. Sie sollten auf jeden Fall so schnell wie möglich in meinem Büro Erscheinen. Sie werden es sonst nicht glauben fürchte ich.“ Fragend sehe ich Julia an. „Wieso?“ „Äh Ihre Eltern haben für Sie ein Treuhänder Konto Eingerichtet, und dort während Ihrer ersten Lebensjahre pro Monat 1000,00 Deutsche Mark Eingezahlt, pro Monat mal 4 Jahre macht 48.000 Mark. Dazu kommt das es treuhänderisch Verwaltet wurde. Und anscheinend hatte da jemand ein gutes Händchen für.“


Julia Unterbricht uns. „Stefan zieh dich an. Herr Notar wir sind in 30 Minute bei Ihnen.“ „Alles klar.“ Und der Typ legt auf. „Was heißt das nur??“ Juli schaut mich an. „Sag mal kapierst du es nicht?? Deine Eltern haben für deine Finanzielle Sicherheit gesorgt.“ Ich schlucke nur. „Soll das heißen??“ Julia nickt nur. Oh man so schnell bin ich noch nie auf dem Wickeltisch geklettert wie jetzt. „Julia.“ Rufe ich laut nach Mommy. Die kommt und lacht drauf los. „Also erstens brauchst du keine Frische zweitens ziehst du neutrale Klamotten an.“ Julia zieht mich an und wir stehen im Flur. „Ulla tut mir leid ist alles etwas hektisch.“ Und gibt Ihr ein Bussi auf die Wange. Ab zum Auto wo ich hinten sitzen muss wie immer halt. Julia fährt etwas flotter. „Mommy nit so snell.“ Bitte ich nur. „Is tabe Angst Mommy.“ Mommy reagiert und fährt wieder etwas langsamer. „Son besser.“ Nuschele ich nur. Wir sind auch schnell da. Mommy schnallt mich ab und gemeinsam gehen wir in ein großes also wirklich sehr großes Büro Gebäude. „Wow is daf troß.“ Staune ich laut vor mich hin. Julia lächelt nur und fragt nach der richtigen Etage. Sie zieht mich Richtung Aufzug und schon sausen wir nach oben. „Stefan sei jetzt mal groß.“ Ich nicke nur und packe meinen Schnuller in die Hosen Tasche. Wir Klingen an einer Glastür. „Ah Sie sind bitte??“ „Stefan Diestel.“ Der Mann nickt nur. „Bitte hier entlang.“ Und wir beteten ein sehr Luxuriös Eingerichtetes Büro. „Nehmen sie bitte platz ich muss mal eben die Akte raus holen.“ Ich halte Julias Hand und bin voll Nervös. „Ah da ist es ja schon.“ Und er setzt sich mir gegenüber. „Haben Sie einen Personal Ausweis dabei??“ Ich nicke nur und Julia reicht ihm den, nach eingehender Prüfung nickt der Notar nur. „Wir haben versucht Sie über die Jahre ausfindig zu machen, wir wussten von dem Heim. Ihre Eltern haben aber festgelegt das diese Summe nicht in fremde Hände kommt. Es handelt sich hierbei um ein so genanntes Vermögen Wirksames Sperrkonto. Die Auszahlung wäre mich 21 Jahren fällig gewesen. Da wir sie aber nicht finden konnten, mussten wir das Geld weiter Verwalten. Noch 2 Jahre und es wäre Treuhänderisch in eine Stiftung gegangen. Kurz um auf diesem Konto befinden sich zum jetzigem Zeit Punkt 667.480 Euro.“


Ich kippe fast vom Stuhl und bekomme gleichzeitig einen Herzinfarkt. „Bitte wiederholen sie das ja ich habe es nicht verstanden wie viel is da drauf?? Fast ne Million?? Wie geht denn das bitte??“ Der Notar lehnt sich zurück. „Na ja Ihre Eltern waren sehr schlau sie haben 50 % der Sparkapitals für Aktien Fonds Handel frei gegeben. Weil Ihnen die Zinssätze nicht gefallen haben.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Ich hoffe das auch dieser Teil Euch gefallen hat. Kommentare sind immer sehr gerne gesehen und gelesen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
40. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von Achim|Lisa am 14.11.15 21:34

Kein Kommentar - nur ein schnell w e i t e r
41. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.11.15 17:36

Nun denn Achim|Lisa dein Wunsch sei dir Erfüllt viel Spaß euch allen lieber Leser und Leserinnen.



Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS!! Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.

Ich kippe fast vom Stuhl und bekomme gleichzeitig einen Herzinfarkt. „Bitte wiederholen sie das ja ich habe es nicht verstanden wie viel is da drauf?? Fast ne Million?? Wie geht denn das bitte??“ Der Notar lehnt sich zurück. „Na ja Ihre Eltern waren sehr schlau sie haben 50 % der Sparkapitals für Aktien Fonds Handel frei gegeben. Weil Ihnen die Zinssätze nicht gefallen haben.“


Ich schlucke nur. „Nun ja wir Arbeiten mit einem großen Hege Fond Management Unternehmen zusammen. Die haben damit Gewinn erwirtschaftet und tun es immer noch.“ „Julia ich glaub ich brauche jetzt nen Schluck Alkohol.“ Julia sitzt da und schaut mich an. „Stefan du bekommst einen Doppelten Whiskey. Das ist ja unfassbar.“ Der Notar nickt nur. „Es gibt aber einen Hacken.“ Jetzt horche ich auch auf. „Nun ja sie können nicht über das Gesamte vermögen verfügen.“ Ich nicke nur. „250.000 Euro sind immer noch an die Fonds Geschäfte gebunden. Über den Rest haben Sie so bald wir alles Erledigt haben die Verfügungs Gewalt.“ Oh du mein Güte von jetzt auf gleich zum halben Millionär, ich bin fassungslos und Wortlos. „Also wohin darf ich die Summe Transferieren??“ Ich schlucke nur weil ich ja kein Konto mehr habe. „Ähem ich habe keine Konten mehr öhm ich bin na ja ich bin, ach verdammt ich bin ein Adult Baby falls Ihnen das sagt. Meine Freundin ist meine Mommy und nur Sie hat ein Konto.“ Der Notar nickt nur. „Mit anderen Worten sie erlauben uns das Geld auf das Konto Ihrer Freundin zu Leiten??“ Ich nicke nur. „Gut dann müssen Sie mir diese Verfügungs Erklärung ausfüllen, und die Einverständnis Erklärung Unterzeichen. Die Hege Fonds Firma wird sich mit Ihnen in Verbindung setzten.“ Ich schüttele den Kopf. „Nicht nötig, ich würde das Geld gern in Ihren Händen lassen. Als Reserve oder so.“


Der Notar nickt nur. „Was soll passieren wenn Sie na ja ??“ Ich schaue Julia kurz an. „Nun da ich nicht Plane Kinder zu bekommen, denke ich das es eine gute Sache wäre das Geld an das Heim zu Spenden wo ich aufgewaschen bin.“ Wieder Notiert sich der Notar etwas auf einem Zettel. „Gut dann werde ich noch heute die Auszahlung in Auftrag geben.“ Ich kann nichts mehr sagen. „Ja äh....“ Antworte ich nur. „Ach ja bleiben sie auf dem Teppich.“ Grinst mich der Notar an. Ich nicke nur und so machen wir noch den Papier Kram. Schweigend verlassen Julia und ich das Gebäude. Auf der Heimfahrt herrscht schweigen. „Was sollen wir damit machen??“ Ich bin auch am Überlegen was man damit machen kann. „Wie wäre es Julia.“ Sage ich von meinem Kindersitz aus. „Wenn wir uns ein Haus kaufen, nichts Teures oder so, das restliche legen wir an und lassen die Zinsen Arbeiten.“ Julia schaut mich über den Rückspiegel an. „Guter Plan, ich müsste auch nicht mehr Arbeiten von daher.“ Ich nicke nur. „Ob meine Mutter das geahnt hat, das ich mal so werde??“ Frage ich mich. „Ich weiß es nicht Stefan. Ich weiß nicht mal womit ich das verdient habe, Sie kannten mich ja gar nicht.“ Ich nicke nur sinnend. „Du im meinem Traum also wo ich da lag, erschien mir meine Mama, Sie sagte das ich mein Leben soll, das ich mich nicht Schuldig fühlen darf und das ich noch Zeit habe. Julia ich bin fest überzeugt das meine Mutter es irgendwie hinbekommen hat dich zu mir zu bringen. Ich weiß nicht ob es ein Leben nach dem Tod gibt aber ich glaube fest daran das meine Mutter Ihre Finger im Spiel hatte. Und weißt du was ich bin Ihr dafür zu tiefst dankbar. Sie hat dir Erlaubt nein sie hat dich gezwungen meine Mommy zu werden, sie hat dir Erlaubt an Ihrer stelle meine Kindheit zu Erleben. So wie es hätte sein sollen.“


Julia fährt plötzlich rechts ran macht den Motor aus und steigt aus. Sie setzt sich zu mir auf die Rückbank. „Du glaubst das wirklich??“ Ich nicke nur. „Meinst du nicht das es na ja einfach so passiert ist??“ Ich schüttele nur den Kopf. „Julia, mal im ernst wie hoch ist die Chance das eine Online Mommy Ihren Online Sprössling auf der Straße aufliest und Ihn einfach so mit nach Haus nimmt?? Wie wahrscheinlich ist es sich dabei zu Verlieben?? Und das es auch noch so nah gewesen ist. Sag mir Juli wie hoch ist die Chance für so einen Riesen Glückstreffer??“ Julia denkt nach. „Weißt du Stefan deine Vorstellung das deine Mutter uns zusammen geführt hat finde ich sehr angenehm, ich weiß auch nicht ob es so gehen würde aber ich fände es toll wenn wir uns beide dessen klar sind. Deine Mutter hat wie auch immer Amor gespielt. Ich hoffe sie sieht uns zu und sieht auch das du deine Kinderzeit noch mal Erleben darfst. Ich hoffe das ich in Ihren Augen alles richtig mache, das ich es wert bin Ihren Platz ein zu nehmen und dich zu Erziehen. Ich hoffe das ich auch dir gerecht werde und ich dir eine gute Mommy bin.“ Ich sehe Julia an. „Du bist für mich die beste Mommy und Freundin die ich mir nur denken kann, wir sind auf einer Wellenlänge, wir haben gemeinsame Interessen und wir Lieben uns. Du sagst wo es lang geht das ist es was ich brauche. Besser könnte es meiner Meinung gar nicht sein.“ Mommy streicht mir durch das Gesicht. „Okay das freut mich Stefan, aber bitte tu mir einen gefallen ja??“ Fragend sehe ich sie an. „Vergiss bitte nie und ich meine wirklich niemals wer deine Eltern waren, Vergiss deine Mutter nie und auch deinen Vater nicht. Behalte beide in Erinnerung, ich will Sie nicht ersetzen, diese Position steht mir einfach nicht zu. Ich bin deine Mommy ja aber ich habe dich nie Geboren und danach betreut. Stefan ich will nicht das du in mir deine Leibliche Mutter siehst. Verstehst du was ich meine??“


Ich nicke nur und muss mich zusammen reißen nicht zu Weinen. Denn Julia hat mir gerade eines klar gemacht, das Sie immer nur an zweiter Stelle Mommy ist, das sie meine echte Mutter niemals ersetzen wird können. Das sie mir nur meine Verlorene Kindheit wieder geben kann, aber nicht meine echte Kinderzeit. „Ich verstehe dich Julia.“ Hauche ich ganz leise. „Hier dein Nunu.“ Und sie steckt mir meinen Schnuller in den Mund. „Nunu ach was du immer für Namen aussucht mein kleiner süßer Pämpers Flitzer.“ Ich lache fast schon wieder. Daheim angekommen geht Julia an die Hausbar. Na ja sie hat die gegen unbefugtes öffnen gesichert und einfach ein Kleines Schloss rein gebohrt. „Willst du auch??“ Ich sehe Mommy an und schüttele den Kopf. „Guter Junge bist du.“ Ich sehe Mommy zu wie sie sich einen Cocktail Mixt. Natürlich macht sie dabei auch ein Fläschchen für mich fertig. Sie setzt sich auf das Sofa nimmt mich auf den Schoß. „Hier kleiner Spatz.“ Und drückt mir die Flasche zwischen die Zähne. Nun ja es ist schon spät und so gehen wir zu Bett. Das heißt ich werde wie immer zu Bett gebracht. So lasse ich mir die Ereignisse des Tages noch mal durch den Kopf geben. Wow wie schnell sich doch ein Leben ändern kann. Von jetzt auf gleich keine Sorgen mehr haben zu müssen, zu Wissen das man Geld technisch sicher ist gibt einem ein echt gutes Gefühl. Ich schlafe mit dieser Freiheit ein.


„Stefan.“ Rüttelt es mich wach. Ich mache ein Auge auf und Mommy steht an meinem Bettchen. Aber es ist ja noch dunkel. „Stefan wach bitte auf, du musst mir ein Bild deiner Mutter zeigen.“ Hä? Fragend sehe ich sie an und stehe auf. Ich durfte die Schatulle in mein Zimmer mitnehmen. Damit ich immer wenn ich will rein sehen kann. Also steige ich verschlafen aus dem Bettchen. „Mommy is bin noch Müde.“ Meckere ich. „Ich weiß aber es ist wichtig ich habe gerade was ganz Verrücktes Erlebt. Aber um zu wissen was genau muss ich sehen wie deine Mutter aussieht.“ Hä? Was hat denn meine Mutter mit ihren Schlafgewohnheiten zu schaffen. „Son gut ich schaue ja son. Mommy.“ Ich ziehe die Schatulle unter dem Bettchen hervor und hole das Foto Album raus. Ich schlage es auf das erste Foto zeigt uns, also meine Mutter und mich in Ihren Armen direkt nach der Geburt. Ich zeige es Julia die sofort kreidebleich wird. „Das kann doch gar nicht sein.“ Murmelt sie nur und blättert weiter. „Das gibt es nicht.“ Murmelt Julia weiter. Ich reibe mir die Augen und gähne herzhaft. „Was is den los Mommy??“ Frage ich klein kindlich. „Etwas was eigentlich nicht möglich sein sollte und ich zweifle gerade an meinem Verstand.“ Immer noch betrachtet Sie die Bilder und schüttelt den Kopf. „Deine Mutter sie hatte eine schöne Stimme nicht wahr??“ Ich nicke nur aus Reflex. „Und Sie hatte ein Muttermal am Hals das man auf den Bildern nicht sehen kann weil es im Nacken ist, neben der rechten Schulter.“ Wieder nicke ich nur und dann fällt mir was auf. „Sag mal woher weißt du das?? Wenn meine Erinnerung noch stimmt hat Mama alles getan das man das nicht sieht.“ Julia nickt nur und setzt sich auf das Bettchen. „Du wirst mich für Verrückt erklären und einweisen lassen.“


Hä?? „Julia bitte ich will Schlafen und bin Müde also bitte.“ Sie atmet tief ein und aus. „Ich habe mit deiner Mutter gesprochen.“ Mir fällt vor staunen der Schnuller aus dem Mund. „Du hast was??“ Sie nickt nur. „Verrückt ich weiß aber Sie erschien in meinem Traum.“ Ich schüttele den Kopf. „Julia dir ist wohl die Erbschaft zu Kopf gestiegen das ist Unmöglich das geht doch gar nicht.“ Doch sie nickt nur. „Das sagte sie auch sie meinte nur ich soll dich mal Püppschen nennen.“ Ich falle jetzt aus dem Bettchen, im Bildlichem sinne. „Püppschen?? So nannte Sie mich immer wenn ich AA in meiner Windel hatte. Das wussten aber nur Mama und ich.“ „Ja das sagte sie mir auch, und sie sagte noch das ich dir eine gute Mommy bin, das sie froh ist das du bei mir bist. Und das sie endlich Frieden finden kann.“ Ich schlucke nur und stehe auf. Ich sehe in den Himmel auf die Sterne. „So so Mutter, ich wusste es ja schon immer Mama das du einen Sturrkopf hast, aber das selbst der Tod dich nicht aufhalten kann das hätte ich nun nicht erwartet. Finde deinen Frieden Mama. Ich weiß jetzt das wir uns Irgendwann, Irgendwo wiedersehen werden. Ich werde nicht mehr Trauern um Euch beide, ich werde mein Leben, Leben Mama.“ Dabei kommen mir die Tränen und ich fange an zu Heulen. Julia nimmt mich in den Arm und tröstet mich. Sie wiegt mich in Ihren Armen. „Ich würde gerne ich meine ich war schon lange nicht mehr an ihrem......“ Weiter kann ich gar nicht Reden, die tränen laufen nur so in Sturzbächen die Wangen runter. Sie nickt nur. „Machen wir nachher.“ Ich nicke nur und so verbringe ich die Nacht bei Mommy. Na ja Mommy hat sich mit in das Bettchen gelegt.



Sie will mich bei sich Wissen. Beinahe sehe ich das Gesicht meiner Mutter an der decke. Sie lächelt so Lieb. Dann spüre ich einen warmen hauch auf meiner Stirn und schlafe ein. Am morgen ist Julia vor mir aufgestanden es riecht nach Lecker Frühstück. Also trolle ich mich aus dem Bettchen. Mommy hat das Gitter aufgelassen. Mit Balou trotte ich in die Küche. „tuten Morgen Mommy.“ Sage ich aus Gewohnheit. „Guten morgen Kleiner.“ Ich sehe zum Tisch. „Oh Onkel Dieter, was tust du hier??“ Er lächelt mich an. „Deine Mommy hat mich Angerufen.“ Ich nicke nur und kletter auf mein Stühlchen wie selbst Verständlich weiß ich das mein Platz nur auf dem Stühlchen oder Mommys schoss ist. „Mommy.“ Rufe ich ganz laut da kommt Sie auch schon. „Guten morgen Schatz, hier dein Frühstück.“ Und schon steht der Brei vor mir Löffel für Löffel wandert in mich rein. „Wieso Onkel Dieter hier??“ Frage ich gerade. Mommy lächelt mich nur an. „Weil ich mir dachte das du nichts dagegen hast. Ich würde gerne in deiner Kita etwas Investieren und da als Teilhaberin mit wirken.“ Ich denke kurz nach. Das wäre dann ja fast schon mein Kinder Garten der nur mir gehört. Ein sehr unverschämtes Grinsen wandert über mein Gesicht. „Mein Zita sein wird??“ Julia lacht auf. „Fast mein Spatz also hast du was dagegen??“ Hm denke ich. „Überlegen ich muss Mommy.“ Sie nickt nur na ja der Tag vergeht wie im Fluge da Mommy immer noch mit Ihrem Bein am Kämpfen ist hat sie mehr Zeit für mich. Am nächstem Tag zieht Juli mir wieder Baby Kleidung an und setzt mich in die Karre.


„Hier nimm Balou mit.“ Ich sehe Mommy zu wie sie sich Schuhe anzieht und Ihren Mantel nimmt. Sie schiebt mich in den Flur und es geht mit dem Aufzug zum Auto. Sie setzt mich in den Sitz und schon fährt sie los. Die Richtung kenne ich doch. Sie steuert das Krankenhaus an, also na ja ich soll also. „Oh je.“ Sage ich mir leise. Mommy konzentriert sich auf das Fahren. „Oh ha.“ Mache ich nur und hoffe inständig das Mommy keinen Parkplatz findet. Doch dem ist leider nicht so. Mommy dreht sich zu mir nach dem das Auto steht. „Also wie möchtest du es haben??“ Ähm..... Seufzend nicke ich ihr zu. „Gut kein Gezeter, kein Schreien, kein Bocken und Strampeln. Ich will das du dich wie ein Braver Junger benimmst haben wir uns da Verstanden Stefan??“ Ich nicke schüchtern. „Stefan ich meine es diesmal richtig ernst. Benimmst du dich heute nicht, dann glüht dir nach her der Arsch. Glaub es mir.“ Ich schlucke noch mal. Wenn ich was nicht mag dann ist es Hintern Versohlen. Das ist echte Strafe für mich. Ich frage mich manchmal was haben Leute davon die auf so was stehen und das auch noch mögen?? Ich kann es mir einfach nicht Erklären aber na ja das spielt sich ja eh meist nur auf der Fühlenden ebene ab von daher. Mommy macht die Autotür auf. „Willst du selber laufen oder Karre bis zum Tisch hm:“ „Laufen Mommy an Hand.“ Mommy nickt nur nimmt mich an die Hand und so gehen wir Richtung Eingang. Mommy hat Balou in einem Beutel und man sieht nicht wirklich das ich ein Baby bin.


„Ah Herr Diestel, willkommen zu unserer erstens Sitzung bitte nehmen sie doch platz.“ Der Herr Psychologe gibt mir die Hand. Julia räuspert sich nur. „Äh guten Tag Herr Kunter, wie geht es Ihnen??“ Er lächelt nur. „Gut sehr gut sogar. Setz dich doch mal da in die Spielecke ja??“ Ich habe diese zu erst gar nicht gesehen. „Sie haben doch nichts dagegen oder??“ „Nein nur rechnete ich nicht damit.“ Der Psychologe nickt nur. „Ich will versuchen Ihn, in die gleiche Lage zu versetzen wie bei dem Unfall.“ „Halten sie das für Sinnvoll.“ „Ja er muss sich im vollem Umfang Erinnern. Okay ich würde Sie bitten Platz zu nehmen und sich auf keinen Fall ein zu mischen egal was passiert.“ Ich schaue mich immer noch um und halte Balou an mich gepresst. Oh man ist mir das peinlich. Der Doktor setzt sich mir gegen über hin. „Also als erstes Ihnen muss nichts Peinlich sein, alles was hier passiert, gesagt wird und so bleibt hier in diesem Raum..“ Ich nicke nur. „Okay ich habe keine Probleme das Sie hier wie ein klein Kind Sitzen ganz im gegen teil ich bin der Meinung das es ihnen hilft mit sich ins reine zu kommen.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer wäre ich über Kommentare Erfreut.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
42. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von Achim|Lisa am 17.11.15 21:21

Ich frag gar nicht erst, woher kommen diese super schönen Geschichten.
Hab zwar selber viel Kopfkino - wäre aber nie in der Lage sie schön niederzuschreiben.
Danke für Deine Mühen

lg
Achim
43. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 21.11.15 18:19

So und die nächste Fuhre frisch auf den monitor.

Achim|Lisa danke für dein Kompliment es freut mich das dir die Geschichte gefällt.
Na ja auch wenn ich nur als Hobby Schreibe weil es mir Spaß macht ist es doch eine Sau Arbeit, man muss sich ja was neues Einfallen lassen, man muss zu sehen das die Handlung passt und das eines in das andere übergeht ohne das es zu großen Differenzen oder Fehlern in der Logik Kette kommt. Woher ich die Ideen so nehme na ja aus meinem Kopfkino, Intuitiv oder weil es mir Spontan so einfällt. Es wirklich nicht Einfach aber es macht mir Spaß um so mehr freue ich mich immer wieder über Kommentare.

Manche Sachen die mir so Einfallen muss ich vorher in Erfahrung bringen Fachbegriffe raus finden oder raus finden ob das eine oder andere überhaupt so mach bar wäre. Man verbringt auch ab und an Zeit bei Google um zu schauen ob es das wirklich gibt. Meine Geschichten sollen für mich Real umsetzbar sein zum größtem Teil. Sicher schaffe ich das nicht immer aber na ja nichts ist perfekt.
So und nu gehts weiter.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS!!



Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.


Ich nicke nur. „Okay ich habe keine Probleme das Sie hier wie ein klein Kind Sitzen ganz im gegen teil ich bin der Meinung das es ihnen hilft mit sich ins reine zu kommen.“

Wieder nicke ich nur. „Okay ich möchte das sie sich Erinnern, bis ins kleinste Detail. Beschreiben Sie mir die Situation, Ihre Gefühle.“ Ich zucke zusammen. „Ich kann das nicht.“ „Ich will es nicht.“ „Ich will nach Hause.“ „Kleiner.“ „Frau Iser bitte lassen sie mich meine Arbeit machen ja.“ „Ich kann verstehen das es schwer ist aber sie müssen sich Erinnern. Was passierte damals, von wo sind sie gekommen, was haben sie erlebt.“ Ich schließe meine Augen. „Also ich glaube das wir von einer Großen Kirmes gekommen sind. Oh ja genau Papa hat mich mit auf den Autoscooter genommen. Hm wir hatten einen echt tollen Tag.“ Ich schüttele mich kurz und versuche diese Erinnerung zu Verjagen. „Nicht verdrängen, halten sie das Bild fest. Beschreiben Sie weiter.“ Ich sehe das der Arzt sich Notizen macht. „Wir sind zum Auto gelaufen. Na ja ich nicht. Ich saß auf Papas schultern. Er nannte mich seinen Glückstreffer.“


Die ersten Tränen fangen an zu laufen. Schniefend Erkläre ich weiter. „Ich bin in meinen Kindersitz geklettert und Mama hat mich angeschnallt dann ging es auch schon los. Papa machte Faxen beim Fahren und ich lachte immer zu. Mama hat mir einen Trinkbecher mit Apfelsaft gegeben.“ Ich atme tief durch weil ich es eigentlich nicht noch mal sehen will. „Weiter.“ Ermuntert mich der Arzt. Hilfesuchend sehe ich Julia an, und flehe Sie an mit mir nach Hause zu Fahren. Mommy hat auch fast Tränen in den Augen, man sieht Ihr an wie sehr es sie mit nimmt. „Bitte darf ich Ihn halten??“ Der Arzt schaut uns nach einander an. „Einen Versuch ist wert.“ Mommy kommt zu uns und setzt mich auf Ihren Schoß Ihr Arme umschließen mich. „Also Ihr seid nach Hause gefahren ja??“ Ich nicke nur. „Wir wären nur noch fünf Minuten Unterwegs gewesen. Auf der kurzen Landstraße gibt es eine ziemlich unübersichtliche Kurve, da ist auch eine Straße die auf die Landstraße führt.“ Ich schlucke und muss mir die Tränen aus den Augen wischen. „Auf der anderen war damals eine Mauer ein echt fieses Teil. Papa hat Grimassen geschnitten und Mama mir noch was zu Trinken gegeben. Dann ganz plötzlich kam dieser LKW aus der Seiten Straße geschossen. Ich hörte Mama noch schreien und Papa hat geflucht und dann, ja dann hat es ganz laut Gequietscht und geknallt.“


„Ich sah die Mauer auf uns zu kommen, und ich sah das Mama fast beim Papa auf dem Schoß war. Papa aber hatte den Kopf zur Seite. Und dann sah ich die Mauer.“ ich muss schniefen und meinen Weinkrampf dämpfen. „Ich habe geschrien nach Mama und Papa ich habe gesehen das sie geblutet haben.“ „Dann wurde ich von irgendwem aus dem Sitz geholt und weg getragen. Ich wollte aber nicht. Ich wollte zu Mama und zu Papa.“ Jetzt weine ich richtig. „Ich habe mich los gerissen und habe geschaut. Beide waren so so ich erkannte Sie gar nicht wieder. Ich wusste ja nicht das sie Tod waren, ich wusste gar nicht was das heißt. Ich bin heulend auf die Straße gerannt. Und dann wachte ich im Krankenhaus auf. Ich habe nach meinen Eltern gefragt. Bis man mir Erklärte das sie Tod sind und ich sie nie wieder sehen kann.“ Ich schniefe noch mal richtig durch. „Okay das reicht erst mal, ich habe mir die Akte kommen lassen von Ihrer Vorherigen Behandlung. Und mich eingelesen.“ Ich wimmere und Weine immer noch. Und ich Erzähle weiter weiter und weiter. „Herr Diestel??“ Ich reagiere nicht. „Was ist denn los??“ „Hm er scheint irgendwie nicht mehr in die Realität zu kommen.“ „Ich merke es. Hm geben Sie mir doch bitte mal meine Tasche:“ Der Arzt steht auf und holt Ihre Tasche. „Gut im erstem Fach ist ein Fläschchen reichen Sie es mir bitte.“ Ich wimmere immer noch und hab die Augen zu.


Meine Gefühle und Gedanken fahren Achterbahn. Ich durchlebe gerade den Schock von damals noch einmal. „Kleiner Spatz Mündchen auf.“ Unbewusst mache ich es und öffne meinen Mund. „Fein so jetzt Trinkt mal einen Schluck, langsam Spätzchen.“ Ich schmecke plötzlich Kakao. Ich verschlucke mich und huste sehr stark. Mommy hält mich fest. „Wusste ich es doch hm.“ Und sie streichelt mir über den Kopf. „Doktor Kutner ich bezweifle nicht Ihre Kompetenz oder Ihr können. Aber ich wäre sehr froh wenn das nicht noch mal passiert. Er ist sehr Sensible geworden und ich kann es einfach nicht mit ansehen. Und wenn ich mir Überlege das ich meinen Kleinen hier abgebe in dem Wissen das er ein tränen verweintes Gesicht hat wenn ich ihn abhole dann Herr Doktor muss ich an ihrem Methoden zweifeln.“ Mommy ist richtig aufgebracht. Sie will auf stehen. Doch ich halte sie fest. Ich schniefe stark. „Nit Mommy, is saffe das. Mommy is will das doch.“ Mommy wischt mir die Tränen weg. „So hatte ich das nicht im Sinn.“ Seufzt Mommy nur. Ich jedoch schaue in Mommys Augen. „Mommy es hilft mir aber, wirklich Mommy. Ich muss das tun Mommy, damit ich endlich frei von Schuld Leben kann Mommy. Auch wenn es mir weh tut ich will das jetzt endlich hinter mich bringen.“ Mommy wiegt mich immer noch hin und her. „Okay wenn du es so willst machen wir das. Aber ich bestehe darauf immer dabei zu sein. Herr Doktor, ich lasse mich nicht Aussperren. Ansonsten werde ich eine andere Praxis auf suchen.“


Der Arzt nickt nur. „Ganz wie sie meinen, aber ob und wer bei den Sitzungen dabei sein darf ist nur die Entscheidung Ihres Freundes, auch wenn er gerade mehr einem Kleinem Kind gleicht. Er ist Erwachsen und volljährig, somit sind unsere Sitzungen auch an die Ärztliche Schweige Pflicht gebunden. Heute machte ich extra eine Ausnahme um zu sehen was genau passiert.“ Ich schaue den Arzt an und dann Mommy. „Nicht ohne meine Mommy Doktore, ich entbinde Sie für diesen Fall von der Schweigepflicht.“ Wieder macht der Arzt eine Notiz. „Ganz wie sie wünschen Herr Diestel, es wäre mir allerdings ganz recht wenn sie die nächste Sitzung etwas na ja Alters gerechter Gekleidet wären. Es ist keine frage das Ihnen das Age Play hilft. Aber ich muss Ihnen helfen.“ Mommy nickt nur. Inzwischen Sitze ich wieder im Auto und Mommy fährt los. Sie fährt auf die Autobahn. „Mommy wo??“ Sie schaut mich im Rückspiegel an. „Etwas ganz wichtiges für dich erledigen.“ Mommy konzentriert sich auf das Fahren und hält plötzlich auf einem großem Rastplatz. „Na so was mein Lümmel hat sich voll gemacht hm.“ Ich lache auf und werde Rot. Mommy holt mich aus dem Sitz und geht mir an der Hand zur WC Anlage. „Mist verschlossen.“ Mommy steht vor der Tür des Behinderten WC´s. Sie hat es lieber mich da zu Wickeln. Weil es dort mehr platz gibt. Also nimmt Mommy mich an die Hand und geht zügig in das Lokal. Sie stellt sich an als sie gefragt wird was es sein darf Antwortet Mommy ganz locker.


„Den Schlüssel für Behinderten WC bitte.“ Die Frau mustert uns beide. „Worin besteht die denn also ich sehe nichts.“ Mommy ist wie immer selbstbewusst und sehr schlagfertig. „Sie können ja mal an seinem Hintern Riechen und mir sagen ob Inkontinente Menschen nicht das Recht haben dieses zu Nutzen. Oder ich wechsle Ihm hier auf ihrem Tisch die Windel ganz wie sie wollen.“ Mommy ist dabei etwas lauter geworden. Sie weiß ganz genau welche Wirkung das erzielt denn das Bistro ist gut besucht und alle Blicke bei uns. Jedoch stellt Mommy mich diesmal nicht als Baby hin sondern geht den anderen Weg das ich ernsthaft Krank bin. Was ich etwas merkwürdig finde. Die Dame schaut Mommy an. „Äh hier bitte sehr.“ „Geht doch. Komm Stefan.“ Und ich folge Mommy sie schlisst auf und ist entsetzt. „Ih wird hier auch mal Sauber gemacht, das schaut ja echt widerlich aus. Komm Stefan das geht ja mal gar nicht.“ Mommy macht die Tür zu und zieht mich zum Bistro zurück. „Oh das ging ja schnell.“ Mommy legt den Schlüssel auf den Tresen, und dann macht sie die Wickeltasche auf und holt die Wickelunterlage heraus. „Was bitte tun sie da??“ Mommy schaut nicht mal auf und holt eine Windel, Feuchttücher und Creme aus der Tasche. „Ich lege meinen Freund trocken.“ „Aber das können sie doch nicht hier sie haben doch den Schlüssel bekommen.“ Mommy zeigt auf die Unterlage ich ergebe mich und lasse mir die Hose Beine aufknöpfen und lege mich hin.


„Ja den hatte ich aber wann wurde da mal Sauber gemacht. Sie glauben doch wohl nicht das ich meinen Freund auf so einem Verdrecktem WC Trocken lege. Da ist mir jede Kaschemme lieber.“ Mommy ist gerade dabei meinen Body auf zu Knöpfen. „Was ist denn hier für ein Geschrei.“ Mommy macht munter weiter und zieht das Gummihöschen ab. „Ich wickele meinen Freund weil Sie ein verdrecktes Behinderten WC haben auf dem sich mal ne Ratte frisch machen würde. Diskriminierend finde ich so was, Leute die drauf angewiesen so hängen zu lassen. Also muss ich das hier Erledigen leider.“ Die Leute die das alle beobachten Applaudieren plötzlich. „Sie hat recht, die WC Anlagen hier sind wirklich nicht Ordentlich.“ Erwähnt da eine Dame. Mommy macht Unerschütterlich weiter und Säubert mich. „Im übrigem ist ihnen doch bestimmt bewusst das so was Geld kosten kann wenn das dem Amt gemeldet wird.“ Und Mommy Cremt mich ein. Die volle Windel legt sie Demonstrativ auf einen Tisch. Der Duft verbreitet sich ein wenig. „Äh.“ Macht die Kassen Frau Mommy zieht mich wieder an steht auf. „Also wir fahren besser weiter, wenn die WC Anlagen schon so Vernachlässigt werden, wer weiß wie es dann bei Ihnen in der Küche aussieht. Ich für meinen teil habe keine Lust eine Lebensmittel Vergiftung zu bekommen.“ Und Mommy nimmt mich an die Hand. Die Windel lässt sie aber doch liegen. Wir hören noch Applaus und Mommy bekommt für Ihr auftreten auch noch Lob.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Wie immer Kommentare sind gerne gesehen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
44. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 28.11.15 22:05

Auch hier geht es nun weiter, viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS!!


Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.



Und Mommy nimmt mich an die Hand. Die Windel lässt sie aber doch liegen. Wir hören noch Applaus und Mommy bekommt für Ihr auftreten auch noch Lob.


Mommy grinst sehr selbst zufrieden. „Entschuldige kleiner, ich weiß du magst es nicht so vorgeführt zu werden.“ „Nicht slimm Mommy du hast es ihnen aber gezeigt Mommy.“ Mommy wuschelt mir durch die Haare. „Hm wir müssen mal zum Friseur mit dir was??“ So geht es wieder in meinen Sitz und Mommy fährt los. Ich schweige nur und schaue mir die Gegend an. Der Weg zum Friedhof meiner Eltern führt zufällig auch an der Unfallstelle vorbei. „Mommy stopp“ Schreie ich nur laut auf. Mommy fährt in eine Parkbucht. Ich schaue durch das Fenster. „Mommy aussteigen will.“ Bettel ich weinerlich. Mommy zählt ganz schnell eins und eins zusammen. „Hier ist es passiert oder??“ Ich nicke nur und eine kleine einsame Träne verlässt mein Auge. „Ja.“ Hauche ich nur Mommy holt mich aus dem Sitz und stellt sich mit mir hin. Ich schaue nach rechts und links und laufe über die Straße. An der Mauer steht ein Kreuz. Ich schaue es mir an und setzte mich vor das Kreuz. Ich schweige und versuche mir zu Verzeihen, das ich immer noch Lebe. Mommy steht schweigend hinter mir. „Ich vermisse Euch.“ Sage ich ganz leise. Eine Jüngere Frau kommt dazu und stellt zwei Rosen ab. Sie schaut mich an. „Sie sind doch nicht etwa??“ Ich schaue auf meine Augen sind verweint. „Doch meine Eltern sind hier vor genau 29 Jahren um Leben gekommen.“ Die Frau setzt sich zu mir ins das Gras. „Es tut mir so Unsäglich leid, für sie.“


Ich sehe die Frau an. „Hat es einen Grund weshalb sie die Roten Rosen hier abgelegt haben??“ Die Frau nickt nur. „Ich.... meine Güte ich hatte nicht damit gerechnet das Kind zu Treffen.“ Ich lausche auf und balle eine Faust. „Ich bin die Tochter des LKW Fahrers „Mommmmmmmmmmmyyyyyyy.“ Schreie ich als erstes erschreckt aus. Mommy kommt ganz schnell zu mir und hält mich fest ich weine in strömen. Mommy fragt was los ist. „Ich bin die Tochter des LKW Fahrers, jedes Jahr lege ich zwei Rote Rosen ab, jedes mal Fragte ich mich was aus dem Jungen geworden ist. Nie hätte ich damit gerechnet das Er.. Es tut mir so furchtbar leid.“ Mommy drückt mich an sich. Mir ist es egal wie das aussehen muss. Mir ist jetzt alles egal. „Mommy is kann nis mehr. Is Mommy bitte hilf mir.“ Flehe ich sie einfach nur an. „Ich rufe meinen Vater an. Er hat er wollte sich schon immer....“ Ich liege immer noch bei Mommy in den Armen. Mommy bekommt das nicht wirklich mit. „Papa kommt schnell bitte ihr wisst ja wo ich gerade bin. Papa das ist wichtig ich weiß es fällt dir schwer aber kommt einfach.“ Die Frau legt auf und bemüht sich darum im hinter Grund zu bleiben. Mommy versucht mich wieder zu beruhigen. „Ist äh...“ „Ja für Ihn schon, er hat wegen Ihrem Vater seine Kindheit verloren, Sie haben ja keine Ahnung was er durch machen musste.“ Dann höre ich wie ein Auto anhält und jemand aussteigt. „Mein Gott.“ Höre ich eine tiefe männliche stimme. „Der kleine Junge.“



Ich schniefe und heule immer noch. „Dagmar was soll ich tun??“ „Geh hin Lothar.“ Ich schaue auf das Kreuz und hole ein Bild meiner Eltern aus der Tasche. Das klemme ich an das kreuz. Dann sehe ich wie sich ein Mann zu mir begibt sich neben mich setzt, seine
Frau hat Ihm aus dem Rollstuhl geholfen. Mommy schaut den Mann. Sie scheint sich zu erschrecken. „Äh Stefan??“ Ich schaue zu Mommy auf. „Ich lasse dich jetzt mal alleine.“ Und ich spüre das Mommy aufsteht. Dann erst sehe ich den Mann neben mir Sitzen. Der hat ja nur noch ein Bein denke ich. Nur eins?? Ich reiße die Augen auf. Mir fällt vor Schreck mein Schnuller in das Gras. Ich kann mich jetzt einfach nicht beherrschen. „Du Arschloch, du scheiß Penner.“ Schrei ich wütend drauf los. „Du Verdammtes Arschloch, kannst du dir auch nur im Entferntem vorstellen was du Penner mir angetan hast. Du hättest Sterben müssen, nicht meine Eltern ich hasse dich. Du bist ein Erbärmliches Arschloch.“


Und ich mache weiter ich nehme Worte in den Mund die Mommy eigentlich sofort Bestrafen würde. Ich laufe rot an weil ich gerade so richtig Aufgeregt bin. „Boah ich könnte dir so deine dreckige Fresse verkloppen, ich könnte dich dermaßen Prügeln du Bastard.“ Bringe ich gerade noch heraus und verfalle in weinkrampf. „Wieso??“ Wimmere ich nur. „Warum hast du keine Pause gemacht??“ „Warum mussten meine Eltern sterben??“ Der Mann lässt alles über sich ergehen. Wehrt nicht mal meine leichten Faust hiebe ab. „Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht was mich dazu gebracht hat. Es tut mir so furchtbar leid. Ich kann mir nicht mal Vorstellen wie es für Sie gewesen sein muss. Sie glauben mir nicht, aber ich wünschte mir ich wäre gestorben nicht Ihre Eltern.“ Ich kneife die Augen zusammen langsam nur sehr langsam Verliere ich die Kraft. „Idiot mein Leben hast du mir Versaut, meine Kindheit. Ich wünschte dir immer den Tod.“ Mommy ist richtig Erschreckt. Sie steht wie seine Tochter und Frau ein paar Meter weiter weg. „Ich, es tut mir leid.“ Ich sehe auf. „Davon bekomme ich meine Eltern auch nicht zurück.“ Wimmere ich nur. Der man nickt nur. „Ich verstehe schon, Sie werden mir nie Verzeihen können. Ich wünschte mir seid dem Tag als ich Erfahren hatte das Sie Überlebt haben. Sie zu treffen doch jedes mal erhielt ich eine Absage.“ Ich habe es das letzte mal versucht als ich wusste das Sie volljährig sind aber man sagte mir das man nicht Wisse wo Sie sind.“ Ich nicke nur noch. „Mommy.“


Schniefe ich zwischen den Atmen Zügen. Mommy ist schnell da hält mir ein Taschen Tuch vor die Nase. Kraftvoll schniefe ich mal durch. „Er holt sich das zurück was sie ihm genommen haben.“ Antwortet Mommy auf seinen Blick. Auch Mommy ist in rage. „Komm Stefan, wir fahren zum Grab deiner Eltern.“ Ich stehe auf und Mommy führt mich zum Auto immer noch bin ich sehr aufgeregt. „Dürften wir sie eventuell??“ Mommy schaut mich an. Ich seufzte nur. „Glauben Sie ja nicht das ich deshalb Verzeihe oder Vergebe niemals werde ich das vergeben.“ Und kletere in meinen Kindersitz. Mommy weiß meine Antwort nicht zu deuten und schaut mich an. „Man ja verdammt meinetwegen aber Absolution wird es nicht geben, erst muss sich die Hölle auftun und zu frieren bevor ich Vergebung gebe. Ich will immer noch das der Kerl Tod ist.“ Stelle ich klar das ich es niemals Verzeihen werde können. „Äh okay wir halten uns auch zurück.“ Mommy steigt vorne ein betrachtet mich. „Stefan meinst du nicht du gehst zu weit?? Hm schau mal wie lange das her ist.“ Ich sehe nach draußen. „Und?? Ich wurde jeden verdammten Tag daran Erinnert das ich keine Eltern habe. Jeden Tag Julia habe ich gesehen wie andere Kinder nach Hause gingen, Abgeholt wurden von den Eltern. Und ich?? Ja ich musste jeden Tag zurück in das Kinderheim.“


Mommy schüttelt nur traurig den Kopf. „Stefan manchmal ist es sehr edelmütig und sehr Mutig Vergebung zu erteilen als Hass zu empfinden.“ Mommy startet den Wagen und fährt los. Ich sitze da und kann nichts tun als aus dem Fenster zu sehen. Mommy stellt sich auf den Parkplatz. Sie macht meine Tür auf und schnallt mich los. „Soll ich dich begleiten??“ Ich nicke nur. Mommy jedoch macht die Schnuller Kette ab und legt Balou in meinen Sitz. Ich verstehe das durch aus. Sie folgt mir. Ich gehe durch die reihen der Gräber. Das letzte mal war ich hier mit zwanzig Jahren, kurz bevor ich mich entschlossen habe einen neuanfang zu wagen. Einfach nur ganz weit weg alles hinter mich lassen. Aber Erinnerungen oder die Vergangenheit lassen nicht verdrängen durch weglaufen. Dann stehe ich vor Ihrem Grab ein Gärtner pflegt es gerade. „Wer ich meine ich habe niemals.“ Der Mann dreht sich um stottert eine Entschuldigung. Und will gehen. „Momenttchen wer hat Sie beauftragt das Grab meiner Eltern zu Pflegen??“ Der Mann schaut an mir vorbei ich folge seinem Blick. Und er blickt auf den Fahrer der Schuld daran ist. „Das mindeste was ich tun konnte, die Grab Pflege zu übernehmen.“ Ich schaue auf das Grab meiner Eltern und gehe in die Knie. Meine Hände nehmen ein wenig Erde in die Hand. „Mama, Papa, ich bin hier.“ Und die Erde nimmt meine Tränen auf. Mommy steht abseits wie alle anderen auch. „Mein Sohn:“ Räuspert sich jemand der Neben mir auf den Knien ist. Ich drehe den Kopf und sehe den Priester an. „Du warst lange fort.“ Ich nicke nur. Er schweigt mit mir. „Willst du mit mir ein Gebet sprechen??“ Ich nicke nur und gemeinsam beten wir das Vater unser. Ich schluchze. „Wieso hat Gott das zugelassen??“ „Gottes Wege sind manchmal schwer zu Verstehen, vielleicht ist eine Prüfung für dich, oder es war einfach nur Zeit für deine Eltern zu gehen.“ Meine Windel hat das alles sehr mit genommen denn ich bin sehr Nass, ich spürte die ganze Zeit einen stetigen Strom. Vor Aufregung, vor Hass und Trauer habe ich wohl auf Dauer Pullern gestellt. „Hm und wo soll der Sinn liegen?? Ich meine was hat das für einen Sinn??“ Frage ich mich laut. „Das kann dir keiner sagen, aber wenn du glaubst, und wenn du an Gottes Liebe glaubst so wird er dich niemals im Stich lassen. Gott hat auch die Vergebung gepredigt, als die höchste und anständigste und vor allem mutigste aufgabe.“


Ich sehe auf den Grabstein. „Ich würde gerne einen Moment alleine sein.“ Und so Setze ich mich im Schneider Sitz hin betrachte lange den Stein. „Ihr zwei, hm habt also Vorgesorgt. Ich danke Euch aus tiefstem Herzen. Hey Brummi Trottel komm doch mal her.“ Mommy will mich gerade zu recht weisen doch der Priester hindert sie daran. Der Mann rollt neben mich schweigend sieht er auf den Stein. „Schau dir an woran du die Schuld trägst, und vergiss es niemals. Ich für meinen Teil würde es am liebsten Vergessen, den Hass, die Wut und die Trauer. Du hast etwas getan womit ich nie gerechnet hätte. Du hast dich um das Grab meiner Eltern gekümmert. Ich bin dir dafür Dankbar das ich noch einmal hier her durfte zum Trauern.“ Die ganze zeit sehe ich auf das Grab dann drehe ich meinen Kopf. Gehe auf die Knie so das wir uns Angesicht zu Angesicht in die Augen bblicken können. Ich Atme tief durch. „Ich glaube es ist Zeit die Schuldgefühle bei Seite zu lassen. Ich denke es ist genug getrauert und bedauert worden. Ich glaube das es genug der Sühne ist. Ich vergebe dir, das was du mir angetan hast. Ich Verzeihe dir.“ Ich schlucke noch mal. Und dann reiche Ihm die Hand. „Ich will keinen Hass mehr fühlen. Ich möchte dieses Kapitel meines Lebens endgültig beenden und abschließen. In ruhe und Frieden mein Leben verbringen.“


Der Mann vor mir schluchzt auf. Er greift meine Hand und schaut mir tief in die Augen. „Ich.....weiß... nicht........was..ich..“ Das reicht mir und ein schmunzeln schleicht ich in mein Gesicht. „Meine Güte hör doch auf so daher zu stottern.“ Ich stehe auf und stelle mich hinter den Rollstuhl. Ich schiebe den Mann den Weg lang und ich steure direkt auf die Kirche zu die gleich daneben steht. „Stefan??“ Ich grinse mir einen ab. „Ich möchte gerne drei Kerzen anzünden.“ „Drei??“ Fragt der Mann. „Ja drei, zwei für meine Eltern, und eine für deine Seele, damit Gott so fern es einen gibt auch dir deine Sünde vergibt. Reue hast du lange genug erlitten. Es reicht jetzt.“ Wir gehen langsam und andächtig in die Kirche. Wo der Priester uns erwartet. „Vergebung mein Sohn ist ein hohes gut.“ Ich nicke nur und schweigend zünde ich die drei Kerzen an. Ich sehe in die Flammen und somit verbrennt auch der Hass und die Wut in mir. Mommy steht die ganze Zeit bei mir und drückt meine Hand ganz fest zusammen. Der Priester räuspert sich. Ich sehe Ihn an. „Das Grab Ihrer Eltern ist bis zum Ende des Jahres na ja...“ Ich nicke sinnend. „Ich verstehe, ich möchte das die Sterblichen Überreste beider Verbannt werden. Ferne wünsche ich das Ihre Asche an der Unfallstelle verstreut wird.“


Ich drehe mich um und gehe langsam hinaus. „Wo wollen sie jetzt hin??“ „Ich sehe keinen Grund mehr hier zu sein. Ich habe mit einer Vergangenheit abgeschlossen. Jetzt ist mein Leben an der reihe. Ich fahre jetzt nach Hause, ohne zurück zu blicken.“ Mommy drückt mich an sich und so fahren wir wieder nach Hause. Ich natürlich wie kann s anders sein in meinem Kindersitz. Kaum daheim bettle ich rum das Mommy mich raus holt. Sie öffnet die Tür und kaum das ich abgeschnallt bin Trampel ich durch die Haustür die nur angelehnt ist. „Mommy snell.“ Rufe ich schon halb im Haus. Mommy lacht auf. „Was hast du denn jetzt nur??“ Ich stehe schon an unserer Wohnungstür. „Mensch Mommy mach snell will Sesam schauen.“ Mommy schaut auf Ihre Uhr und fängt an zu lachen. „Ach das heißt aber auch das es gleich ins Bettchen geht, und außerdem Kleiner Prinz dauert es noch eine weile du hast doch bestimmt nen Bärenhunger oder??.“ Heftig Nicke ich nur. Mommy kommt langsam die Treppe hoch. Trotz des Gipsverbandes macht Mommy jeden Spaß mit. Sie schließt die Tür auf und ich flitze so wie ich bin in mein Zimmer.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
45. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 06.12.15 22:12

Leider ohne Kommentare geblieben dennoch werde ich Euch weiter hin mit meinen Literarischen Ergüssen Quälen.


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Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.


Heftig Nicke ich nur. Mommy kommt langsam die Treppe hoch. Trotz des Gipsverbandes macht Mommy jeden Spaß mit. Sie schließt die Tür auf und ich flitze so wie ich bin in mein Zimmer.




Mommy stöhnt nur auf denn es hat geregnet und meine Schuhe sind natürlich dreckig also sieht man sehr schön wo ich lang bin. „Kleiner Mann Schuhe ausziehen also wirklich.“ Und Mommy kommt in mein Zimmer ich bin gerade dabei meine Bauklötzchen Kiste um zu werfen. Mommy packt meine Beine und zieht mich zu sich. Was ich mit einem Lachen beantworte. „So geht das mal nicht Füße her du kleines Monster.“ Ich lache immer noch. Mommy lässt mich Spielen und widmet sich den wichtigeren Dingen. Meinem Abend Essen zum Beispiel. Ich bin gerade dabei meine Bauklötzen Farben technisch in Unordnung zu bringen. Dann rieche ich was leckeres und Krabbel neugierig in die Küche. Mommy steht am Herd als sie mich sieht. „Huch??“ Und sie lässt mich aufstehen um mich sogleich in mein Stühlchen zu setzen. Ich sitze so das ich Mommy sehen kann. Wie sie etwas aus dem Topf in meine Brei schale schaufelt ich bin so neugierig was es denn zu essen gibt. „Ist ja gleich so weit.“ Redet Mommy beruhigend auf mich ein. Mommy macht mir das Lätzchen um und stellt dann den Teller hin. Meine Augen werden sehr groß. Mommy grinst sich einen zu recht. „Woher??“ Frage ich sie. Sie lächelt nur. „Du hast mir doch das Tagebuch deiner Mutter gegeben und mich drin Lesen lassen.“ Ich nicke nur schaue auf Milchsuppe, die habe ich sehr gerne gegessen.


Mommy pustet auf den Löffel und schiebt ihn mir in den Mund. Ich habe die Augen zu. „Smeckt wie damals.“ Freue ich mir einen ab. Kaum ist meine Brei schale leer verlange ich lautstark mehr davon. Mommy ist ganz froh das ich wieder so ungezwungen klein bin und tut was in Ihrer macht steht. Sie füttert mich sehr lange. Nach der fünften schale lehne ich mich zurück und mach ein phu und ein Bäuerchen kommt auch dazu. „Ich bin froh das es dir geschmeckt hat.“ Und wieder wird mein Mund sauber gemacht. Mommy holt mich wie immer auf Ihren Schoß und gibt mir noch ein Milch Fläschchen sie isst dabei natürlich in Ruhe weiter. Sie schafft es sogar immer wieder mir dabei den Bauch zu reiben. Sie beobachtet mich auch und achtet auf die Anzeichen das ich beginne groß zu machen. Doch diesmal tut sich nichts. Mommy versucht es zwar aber es will nicht so recht klappen. „Okay dann halt nicht.“ Ich muss in mein Zimmer gehen. Mommy zieht mich bis zum Body aus. Und zeigt auf meinen Wickeltisch bereitwillig nehme ich Platz. Mommy zieht mir den Body aus und dann ist die Windel auf, Mommy grinst als sie an meine empfindliche Zone kommt. Mein Schw**** will sich aufrichten. „Tz tz kleiner dafür bist du zu jung.“ Und Mommy Cremt mich sehr gründlich sanft und Fürsorge voll ein. Sie legt mir meine Windel drunter und dann spüre ich ein Zäpfchen. „Du hast viel Erlebt das soll dich Beruhigen. Schau mal du hast die letzten 3 Nächte nicht richtig geschlafen.“ Zu guter Letzt bekomme ich wieder einen kurzen leichten Schlaf Strampler über gezogen.


Das Zäpfchen verfehlt seine Wirkung in keinster weise denn ich gähne schon und habe mühe ins Bettchen zu kommen. Wie immer packt Mommy mich noch in den Strampelsack. Das obligatorische Fläschchen habe ich auch bekommen. Beim saugen und trinken fallen mir die Augen zu und mit meinem Balou schlafe ich ein. Ich muss durch geschlafen haben, und die Flasche ist auch nicht ganz Leer liegt auf dem Kissen. Ich blinzle nur und reibe mir die Augen. Setze mich auf und schaue aus dem Fenster. „Guten morgen Stefan.“ Tante Ulla steht in der Tür und lächelt mich ganz lieb an. „Deine Mommy ist zum Arzt, mit etwas Glück kann sie heute wieder richtig mit dir Spielen.“ „Juhuhu.“ Schreie ich laut auf und bin so hibbelig das ich ohne Gitter wohl aus dem Bettchen gefallen wäre. Die Tante lächelt ganz lieb und macht das Gitterchen runter. „Nun mal langsam, hm.“ Ristch bin ich aus dem Strampelsack befreit und klettere aus dem Bettchen. Balou an einer Pfote hinter mich her ziehend. Ich setze mich einfach auf den Boden und schaue was die Tante so macht. Zu meinem Schrecken geht sie hin und macht den Wickeltisch fertig. „Also als erstes legen wir dich mal trocken hm.“ Oh ich mag aber nicht und so Krabbele ich davon. „Hey nicht stiften gehen kleiner Mann.“ Und sie fängt mich wieder ein gerade als sie mich packt geht die Wohnungstür auf. „Mommy.“ Rufe ich nur aus als sie auf mich herab schaut. „Ja was ist denn hier los??“


Die Tante schmunzelt. „Er stiehlt sich wohl gerne davon wenn ein Windel Wechsel ansteht.“ Mommy lacht auf. „Hat er bei mir noch nie getan aber egal. Kleiner ab auf den Wickeltisch mit dir.“ Ich schaue abwechselnd die Tante und Mommy an. Wende mich und krabbele demonstrativ in das Wohnzimmer. „Hey.“ Ruft mir Mommy nach und packt mich an der Hüfte ich fange an zu lachen und zu Quietschen. „Wird doch Zeit oder etwa nicht??“ Ich krabbele auf meine Decke und setze mich auf den Hintern Mommy jedoch geht jetzt sehr behände vor. „Gut wenn du nicht zum Wickeltisch willst kommt der halt zu dir.“ Noch ehe ich weiß was das bedeutet steht Mommy mit der Wickeltasche vor mir. „Mich reinlegen wollen was Spatz.“ Ich kichere leise und lasse mich ausziehen und frisch Wickeln. Mommy kümmert sich diesmal ganz besonders um den kleinen da unten. Trotz des Käfigs will er groß und stark werden. Anscheinend gefällt Mommy das auch. „Oh Ulla schau mal er will Erwachsen Spielen.“ Und beide prusten los, ich aber knuddele mit Balou und überlege mir was ich heute noch anstellen könnte. Der Garten fällt mir ein. Kaum hat Mommy mich Tages gerecht angezogen stehe ich auf und gehe zur Garten Tür. Ich sehe durch die Scheibe. „Ups hab ich das da??“ Mommy lächelt mich an. „Ja hast du gemacht kleiner.“ Ich kann nur nicken und mache die Tür auf. Noch auf der Terrasse stehend sehe ich das Chaos was ich angerichtet habe. „Tja dann.“ Und fange an zu erst den Blumentopf zu Beerdigen, leider hat der meine Wurfattacke nicht überlebt. Ich sammele meine Spielsachen ein und schaue was überlebt hat. Mein Bobby Car hat es auch arg erwischt, ich erinnere mich gar nicht das ich das Teil geworfen habe. Nachdenklich sehe ich das ich es doch wirklich geschafft habe die Achse zu brechen.


„Oh ha nicht mein Auto.“ Seufzte ich nur noch. Ja selbst wenn ich mal sehr Erwachsen wirke und mich so gebe, ist immer etwas klein kindisches dabei. Mommy beobachtet mich und schaut mir zu. Selbst meinen Sandkasten habe ich wohl ein wenig umgestaltet denn außer Sand befindet sich da Blumenerde und Gras drin. „Das muss wohl ausgesiebt werden.“ So mache ich weiter und am ende stehe ich vor einem Haufen mit Sachen die es nicht überlebt haben. Traurig schaue ich auf die Reste meines Spielzeuges. Hilflos blicke ich zu Mommy. Die lächelt nicht mehr sondern schaut mich etwas ernster an. Ich schlucke nur und trotte zu Mommy. „Es tut mir leid Mommy das wollte ich nicht Mommy.“ Mommy streicht mir über den Kopf. „Tja ja schon nur neues Spielzeug gibt es nicht. Hm oder meinst du es wäre richtig??“ Ich schüttele nur den Kopf. „Gut und jetzt Stefan möchte ich das du den Garten wieder in Ordnung bringst ja, danach muss ich dir was zeigen.“ Ich nicke nur. Also schnappe ich mir das Garten Werkzeug und alles was ich so brauche. Mommy lässt mich das machen, seid sie mal gesehen wie behände ich das kann. Und festgestellt hat das ich einen echt grünen Daumen habe. Also beschäftige ich mich die nächsten zwei Stunden nur mit dem Garten. Und bin dabei auch groß. Diese Zeiten wo ich das Kind mal ruhen lassen darf sind auch schön und toll. Aber nach einer weile verlangt das Kind die Aufmerksamkeit.


„Stefan das reicht jetzt aber.“ Holt Juli mich aus der Welt der Garten Freunde. „Du musst jetzt nicht auch noch mit Wasserwaage und Zollstock nach sehen.“ Ich lache auf und laufe Ihr gerade Wegs in die Arme. Ihre Hand findet sofort da platz wo meine Windel ist. „Na die reicht wohl noch hm.“ Ich nicke nur Mommy nimmt meine Hand und führt mich zurück in unsere Wohnung. Sie hat bei Ihrem Computer einen zweiten Stuhl hingestellt. Keinen Normalen sondern einen Kinderstuhl. „Uh“ Mach ich als ich mich hinsetzte. „Schau mal was hältst du hier von??“ Ich sehe ein Haus mit großem Garten und allem drum und dran. „Ist gar nicht weit weg.“ Ich setze mich auf Mommys Schoß und nehme die Maus in die Hand und Klicke mich durch die Bilder. Die Beschreibung lese ich mir auch durch. „Das ist schön aber wir sollten uns das ansehen und einen Fachmann mit nehmen Mommy. Nicht das wir reingelegt werden.“ Mommy nickt nur und schnappt sich das Telefon. „Guten Tag Iser mein Name, ich rufe wegen Ihrem Haus an.“ „Ja einen Augenblick bitte, Es handelt sich um das Objekt 8976-HA34.“ Mommy streichelt mir dabei die Haare und hält mir mein Teefläschchen hin an dem ich fleißig sauge. „Ist noch zu haben, gut wann könnte man es denn besichtigen??“ Mommy macht sich derweil Notizen. Und immer wieder frage ich mich, wie Mommy das alles so leichtfertig hinbekommt, zu Telefoniren, mir die Flasche zu geben und sich auch noch Notizen zu machen.


„Super nein das passt mir gut, ach sagen sie spricht etwas dagegen wenn wir einen Experten.“ „Sehr gut ich hätte dann heute noch Zeit.“ „Gut wir sind dann so gegen 16 Uhr bei Ihnen am Objekt. Vielen dank auch.“ Mommy legt auf und wählt eine neue Nummer. „Hallo Mama, ist Papa auch da??“ Ich sehe das Mommy nickt. „Hallo klein Papi.“ Begrüßt Julia ihren Vater scherzhaft. „Ich brauche mal deine Hilfe Pass auf.“ Mommy erklärt Ihm alles in allen Einzelheiten. „Papa das wäre super toll. Ja ist gut mache ich.“ Mommy legt auf und schaut mich nun an. „Wenn alles gut geht Spätzchen dann wird das unser neues zu Hause.“ Boah wie geil ein ganzes Haus nur für mich. Mommy schaut auf die Uhr. „So runter mit dir, Mommy muss noch dein Fläschchen fertig machen.“ Ich rutsche vom Schoß und Krabbele in meine Spielecke. Da habe ich ganz tolle Sachen. Mommy mag es irgendwie das über all etwas von mir herumliegt. Ich finde einen Plüschball und werfe den ganz doll im Wohnzimmer umher. Krabbel hin und werfe erneut. Mommy ist in der Küche kaum sind ein paar Minuten vergangen steht sie schon da ich muss mich immer in ihren Schoß legen. Lätzchen drum und schon sauge ich meine Flasche Leer. Mommy steht danach auf und zieht mich in mein Zimmer. Wie immer wenn es raus geht lande ich auch diesmal auf dem Wickeltisch. Mommy zieht mir die Haus Sachen aus und greift in den Schrank. Sie hält kurz Inne. „Magst du als Kleiner oder als Großer mit kommen??“ Mommy lässt mir die Wahl?? „Klein Mommy.“ Mommy nickt nur und zieht mir einem Body über dann kommt ein Shirt und eine normale Hose. Na ja sieht mal davon ab das diese Hose an den Hintern Taschen so tolle Bilder hat.


Dann stellt mich Mommy auf die Füße. Ich stehe da und hole mir Balou. „Balou doch auch mit entscheiden muss Mommy.“ Mommy lacht auf. Diesmal darf ich bis zum Auto laufen. Na ja das steht in einer Tiefgarage und deshalb gibt es auch einen Aufzug. Die Fahrt verschlafe ich fast denn immer wenn wir Unterwegs sind werde eich müde. Mir bleibt ja nicht viel außer dem Märchen zu lauschen. Meine Fläschchen zu Trinken und am Nunu zu nuckeln. Dabei rede ich auf Balou ein und erzähle ihm wie unser Zimmer aussehen muss. Mommy sehe ich lächeln. Sie sagt nichts sondern Mommy mag es wenn ich so bin. Dann Stehen wir vor dem Haus das sogar eine kleine Auffahrt hat. „Huch das ist ja größer als ich dachte.“ Ich schaue neugierig zwischen den Sitzen nach vorne und mir fällt der Nunu aus dem Mund. Mommy parkt das Auto und holt mich aus dem Sitz. „Sie sind Frau Iser??“ Fragt uns eine junge Frau. Mommy nickt nur und reicht Ihr die Hand. „Ja das ist richtig und das ist Stefan Diestel.“ Mommy hat mich extra so angezogen. „Guten Tag.“ Begrüße ich die Frau. Dann fährt noch ein Auto auf die Auffahrt ich erkenne Mommys Vater der ganz leger gekleidet ist. „Hallo Juli und Stefan.“ Werden wir begrüßt. „Guten Tag ich bin Rainer Iser.“ Die Maklerin nickt nur und bedeutet uns Ihr zu Folgen. „Hier haben sie einen schönen großen Flur.“ Und so geht es weiter wir sehen uns das ganze Haus an. „Der Dachboden kann noch ausgebaut werden, die Vorbesitzer sind nicht dazu gekommen.“ Mommy nickt nur. „Hier unten findet sich das Wohnzimmer, die Küche, ein Esszimmer und der Wintergarten mit Zugang zum Garten.“ Wow staune ich als ich nach draußen sehe. „Eigentlich das perfekte Heim um eine Familie auf zu bauen.“ Ich kichere Leise vor mich hin. Mommy ermahnt mich still. Dann gehen wir hoch. „Das Badezimmer hat 30 Quadrat Meter, Getrennte Dusche und Badewanne und sehr geräumig. Zwei Waschbecken.“ Mommy nickt nur. Hier das Schlafzimmer und drei weitere Zimmer die man sich wofür auch immer einrichten könnte.“ Mommys Vater schaut sich alles ganz genau an. „Wie Alt ist das Haus eigentlich??“ Die Frau gibt eine Mappe weiter. „Ah Baujahr 2000 nicht schlecht.“ Und er schaut in jeden Winkel. „Wieso steht das Haus zum Verkauf??“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
46. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 12.12.15 18:30

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS!!
Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.






„Wie Alt ist das Haus eigentlich??“ Die Frau gibt eine Mappe weiter. „Ah Baujahr 2000 nicht schlecht.“ Und er schaut in jeden Winkel. „Wieso steht das Haus zum Verkauf??“


„Die Vorbesitzer haben sich getrennt und so musste es Verkauft werden. Beide Parteien hätten die Haltungskosten nicht stemmen können. Der Verkehrswert wurde von einem Gutachter auf 250.780 Euro geschätzt.“ Mommy nickt nur. „Wenn sie uns bitte einen Augenblick entschuldigen würden??“ Die Maklerin nickt und verschwindet nach unten. „Das ist ein Glückstreffer Julia, die Subtanz und alles ist in einem wirklich Top zustand.“ Ich sehe fragend zu Julia. Die lacht auf. „Meine Vater ist Bau Gutachter und hat Studiert.“ Wieder kann ich nur nicken und suche das größte Zimmer auf. Trotz des Staubes und Drecks der hier so liegt setze ich mich. Mommy und ihr Vater unterhalten sich. Ich schaue mir mein Zimmer an. „Bettchen da, Wickeltisch muss da hin. Hm oh ja und is will hänge matte taben.“ „Oh und einen großen Bunten Spielteppich will ich haben.“ „Nanu?? Er ist ja mehr ein Kind.“ Mommy zuckt genauso wie ich zusammen. Ich sehe zu Mommy. „Tja er richtet sich gerade sein Zimmer ein.“ Ich mache einfach weiter und sage was wo hin muss. „Ich denke das heißt wir nehmen das Haus.“ Ich nicke heftig und schau an die Wand. Male mir aus wie es aussehen wird. Die Maklerin steht dabei und schmunzelt nur. „Gut dann machen wir doch für Morgen einen Termin. Würde ihnen neun Uhr recht sein??“ Mommy bestätigt es nur noch. Und schon Stehen wir draußen und sehen auf das Haus. „Zwar muss noch sehr viel gemacht werden aber das bekommen wir schon auf die reihe.“ Mommy bedankt sich noch mal bei der Maklerin. Die mich doch sehr neugierig anschaut. Ich werde wieder in das Auto gepackt und so geht es nach Hause. Mommy zieht mir meinen Heim Strampler an. Der ist so schön Kuschelig und mit Füßchen. Mommy macht wie immer das Essen, wie jeden Tag sitze ich im Stühlchen.


Und werde gefüttert das tut so gut. Mommy sitzt danach wieder an Ihrem Computer. Wieder nimmt sie das Telefon und ruft jemanden an. Mich interessiert das aber nicht wirklich. Die Sesamstraße ist viel Interessanter. Ich sitze fast direkt vor der Glotze so spannend ist das. „Hey nicht so nah dran.“ Und Mommy zieht mich auf die Decke zurück. „Wenn du noch mal zu nah ran gehst Mäuschen muss Mommy was dagegen tun. Überlege mal was ich tun würde.“ Hm ich denke nach. Wenn Mommy das verhindern will tut Sie das auch ganz klar nur wie?? Und viel wichtiger ist die frage will ich das auch herausfinden?? Ein schelmisches Grinsen beginnt sich nun in meinem Gesicht breit zu machen. Mein Schnuller kann es nicht verbergen das ich es doch riskieren will und so rutsche ich auf dem Hintern ein Stück vor. Unbemerkt noch von Mommy. Immer schiebe ich Balou ein wenig vor. Er soll meine Vorhut sein. Wenn Mommy schimpft sage ich einfach Balou ist weg gelaufen. Ja das könnte klappen. Leise kichere ich. „Kleiner was habe ich dir eben gesagt??“ Ich stocke kurz. Lasse meinen Schnuller einfach fallen. „Mommy is nit gegangen bin. Balou immer so vor gehen will. Is muss doch schauen das Balou nit zu nah kommt.“ Versuche ich es doch Mommy schüttelt schmunzelnd den Kopf. „So so du meinst also das Balou dir abgehauen ist??“ Ich nicke heftig. Mommy bückt sich und hebt Balou auf. Ich sehe Mommy zu. „So Balou nun sag doch mal wie war das nun??“ Ich fange an zu Schwitzen und mich ein wenig zu fürchten. Mommy hält Balous Mund an Ihr Ohr. „Dachte ich es mir doch.“ Mommy grinst mich an. „Im Gegensatz du dir mein Spatz weiß Balou das Lügen kurze Beine haben.“ Oh ne Balou mit dir werde ich noch schimpfen. Mich einfach so zu Verraten das tun Treue Kuscheltiere nicht.


Man man echt ich betüddele Ihn, Bekuschel ihn ausgiebig. Nehme ihn überall hin mit. Und erlebe die tollsten Abenteuer mit Ihm und er?? Ja ja so ist das gib einem Kuscheltier die Hand und es reißt dir den Arm aus. Ich sehe Balou Böse an. „Verräter.“ Schimpfe ich Balou aus. Plötzlich spüre ich etwas an meiner Brust. Mommy zieht mich wieder zurück. Menno ich sehe auf meine Brust. Oh Schreck was ist das nur?? Da ist ein Riemen und auf der Schulter auch. Was ist das?? Ich komme gar nicht drauf. Ich sehe über meine Rücken da ja auch. Und was ist das da, das da dran hängt?? Ich betrachte das lange Lederdings. Staunend sehe ich Mommy an und versuche wieder näher an den Fernseher zu kommen doch werde ich aufgehalten. „Menno.“ Mache ich meinem Unmut Luft. „Mach das ab Mommy.“ Und ich ziehe mal daran. Mommy beobachtet mich lächelnd. „Wer nicht hören will der muss halt fühlen. Ich dachte du weißt schon das ich auch sehr streng sein kann.“ Wieder staune ich mit offenem Mund. „Aber ich glaube ich muss dir wirklich mal zeigen was es heiß streng behandelt zu werden. Damit du auch wirklich deine Lektion lernst.“ Äh fragend sehe ich auf Balou. „Toll Balou was du mir da eingebrockt hast.“ Schimpfe ich auf meinem Treuen Begleiter ein. „So Spatz zeit für das Bettchen.“ Hä?? Aber das Sandmännchen kommt doch noch Mommy. „Los ab in dein Zimmer.“ Mommy hat die Leine vom Geschirr in der Hand ich will aufstehen. „Oh nein Stefan Krabbeln sollst du wie ein richtiges kleines Baby. Hm sei froh das du meiner Meinung nach kein Säugling mehr bist.“ Also krabbele ich in mein Zimmer. Mommy macht das Laufgeschirr an einem Hacken fest der ist aber neu denke ich mir nur. Ich beobachte Mommy wie sie einige Sachen aus dem einem Schrank nimmt der immer abgeschlossen ist. Fragend sehe ich Mommy an die hält weiße Gurte in der Hand. Und macht diese Gurte auf und an meinem Bettchen fest. Öhm denke ich mir und warte einfach was noch kommt dann legt Mommy so eine Komische Plastikschalle auf den Wickeltisch sie schaut sich noch mal alles an. „Ach ich habe ja noch was vergessen.“ Und sie holt noch was raus. „So kleiner Mäuserich jetzt machen wir dich Bettchen fertig hm.“


Ich lasse mich wie immer ausziehen und frisch wickeln. Mommy nimmt diese Plastik schale und schiebt die über die Windel ich staune nur noch. Dann versuche wie gewohnt meine Beine zusammen zu bekommen. „Oh.“ Kann ich nur sagen und blicke zwischen meine Beine. Mommy grinst mich an. Sie zieht mir noch ein Gummihöschen drüber und schließt es auch ab. Dann hält sie einen Strampler in der Hand und auch den ziehe ich an. „Hände vor.“ Ich bin auch noch dämlich das ich Mommy meine Hände zeige. Sie zieht mir ein Ding über die Hand, ich merke das meine Finger ganz starr gehalten werden. Mommy zieht an einem Riemen und das Ding sitzt unverrückbar auf meiner Hand. Nicht nötig zu erwähnen das es meiner anderen Hand nicht anders ergehen könnte. Immer noch mit offenem Mund staune ich Mommy an. Mommy war noch nie so streng zu mir. Sie streichelt mir den Kopf. „Ich zeige dir jetzt einfach mal was Ungehorsam, Lügen und daneben benehmen für folgen haben kann.“ Ich nicke nur schüchtern. Mommy hilft mir zum Bettchen zu kommen. Kaum liege ich auf dem Rücken zieht Mommy Gurte über meine Füße und dadurch werden die zusätzlich gespreizt. Dann zieht sie einen der Gurte durch meinen Schritt zum Bauch wo noch einer ist. Zu gut er Letzt macht sie noch meine Hände fest. Mommy schaut mich an während sie mir das Fläschchen gibt. „Tut mir ja leid mein Spatz und glaub mir gerne mache ich das nicht aber du sollst Lernen zu Hören wenn ich was sage.“ Nach dem Fläschchen bekomme ich meinen Schnuller und Mommy geht aus meinem Zimmer. Ich liege da und kann mich nicht bewegen. Balou liegt neben meinem Kopf. Gerne würde ich mit Balou Reden aber der Schnuller Knebel verhindert es rigoros. Oh man so wollte ich das nicht erleben.


Ich mag es zwar Bevormundet zu werden und auch ein kleines Kind zu sein aber das geht zu weit. Wobei Mommy hat ja auch recht, ich muss wirklich Lernen zu gehorchen. Und ich denke auch das ich nie wieder so nah an den Fernseher gehen werde. Ich versuche aus Wut zu strampeln aber auch das geht nicht also Schlafe ich ein. Na ja mein Schlaf ist leicht und ich wache oft auf. Mommy schaut nur ein einziges mal nach mir. „Kleiner du kannst Rufen und Schreien wie du magst. Du wirst so Schlafen ob es dir passt oder nicht.“ Mommy geht aus meinem Zimmer. Sie lässt sich auch nicht mehr sehen. Trotz meiner ungewohnten Lage konnte ich doch ganz gut Schlafen. Wach werde ich weil Mommy mich gerade aus dem Fiexier System befreit. Ich will wie immer Guten Morgen sagen doch habe ich den Schnuller Knebel vergessen so verziehe ich nur mein Gesicht und lächle leicht verunsichert. Mommy macht aber auch den knebel ab und so rutscht mir das Guten Morgen hinaus. „Na kleiner Spatz, hopp auf den Tisch mit dir.“ Mommy legt mich zurück. „Ruhig mein Kleiner.“ Und sie streichelt mir das Bäuchlein. Ich bin immer noch aufgewühlt von der Erfahrung der Nacht. Mommy spürt das und beruhigt mich, na ja Sie versucht es. Plötzlich ergreift es mich und ich werfe Balou quer durch mein Zimmer. „Nie wieder Mommy.“ Schreie ich auf Strampele dazu mit den Beinen. Mommy versucht mich still zu halten. „Langsam Kleiner Kerl, ich möchte dich doch nur frisch machen.“ Mommy versucht meinen Fuß zu greifen den, ich aber immer sofort wegziehe. „Stefan die Manschetten bekomme ich zur Not auch an den Wickeltisch.“ Ermahnt mich Mommy noch einmal. Das lässt mich innehalten und so entfernt Mommy zu erst die Gummihose und dann diese komische Schale. „Phu.“ Mache ich nur und mache sofort Bein Übungen. „Langsam Stefan.“ „Au.“ Rufe ich nur aus. Mommy lächelt nur noch. „Du hast die Nacht mit weit Gespreizten Beinen geschlafen. Deine Gelenkte brauchen etwas Zeit sich an die normale Lage zu gewöhnen.“ Mommy nimmt mein Bein und streckt es ganz langsam aus und dann wieder zurück.


Das wiederholt Sie einige male. Die ganze Zeit schaut sie in mein Gesicht das ich Verziehe wenn es weh tut. Erst als ich kein Schmerzempfinden zeige hört Mommy damit auf. Dann tastet Sie die Gelenke ab, also um die Hüfte und so auch hier beobachtet Mommy ganz genau. „Okay scheint alles in Ordnung zu sein, wenn es dir weh tut sag es bitte. Schließlich will ich ein Gesundes Baby.“ Und dann beugt sie Mommy über mich gibt mir einen Kuss. Dann macht sie meine Windel auf, die ist wie nicht anders zu Erwarten so ziemlich voll. Auch da verzieht Mommy keine Mine mehr doch ich schon. Ein „Ihhhhhähhhh.“ Kann ich mir nicht verkneifen. „Tja wer so kleine Wickelkinder haben will muss auch das machen und mit klar kommen mein Spatz.“ Mommy macht das wie immer Liebevoll. Seufzend mache ich die Augen zu und spüre Ihre warmen Hände wie sie mich sauber machen. „Und jetzt noch.“ Das steigert die Spannung bis ich ein Klicken höre. Dann fühlt es sich da unten irgendwie anders an als ich es gewohnt bin. Mir fehlt da was denke ich noch. Dann wird es mir klar was Mommy da aufgeschlossen hat. „Nicht.“ Flüstere ich Leise vor mich hin. Mommy hält kurz inne. „Was hast du gesagt??“ Ich blicke Mommy an ganz tief in Ihre Augen. „Nicht weg nehmen Mommy.“ Mommy beäugt mich bis sie anfängt zu lächeln. „Soll das heißen du möchtest gar nicht das ich mit deinem Pullermann Spiele??“ Ich schüttele den Kopf, denn es ist tatsche ich will das nicht mehr. „Nein Mommy will Braver Junge sein Mommy bitte.“ Mommy nickt nur. „Okay wie kann ich so einen Wunsch nur abschlagen. Letzte Chance mein großer.“ „Nein“ Sage ich nur und schon klickt es wieder ich spüre den Käfig und bin wirklich zufriedener.


Mommy legt mir die Frische Windel an und legt wie jeden morgen noch Einlagen mit rein. Ich gähne plötzlich. „Hey nicht einschlafen kleiner Frosch.“ Und schon Sitze ich da Mommy schaut sich meine Kleidung an und kommt mit einem weißem Body zurück den sie mir behände über den Kopf zieht und unten zuknöpft. Ich Umarme Mommy einfach mal weil ich das so dringend brauche. Mommy drückt mich ganz fest an sich. „Ich hab dich lieb mein Kleiner Spatz, ich liebe dich mein Schätzchen.“ Ich blicke Mommy an und kann sie nur an sehen. Da erst fällt mir was ein. Fragend sehe ich Mommy an. „Was denn??“ „Hm wir sind wie lange zusammen 6 Monate oder so?? Aber wir haben noch nie nun ja ich meine.“ Mommy lacht los. „Stimmt Kleiner aber überlege mal warst du jemals Groß für mich?? Ohne Windeln und ohne Kleinkind Getue??“ Ich überlege wirklich und da erst merke ich das Mommy mich rein gelegt hat. „Menno Mommy.“ Doch Mommy lächelt immer noch. „Komm her Fratz.“ Und Mommy nimmt mich an die Hand in der Küche wie jeden Morgen Brei und Müsli und meine Milchflasche. Mir tun die Beine und die Hüften noch ein wenig weh aber es tut gut sich endlich wieder frei bewegen zu können. Mommy füttert mich während ich in ein Bilderbuch schaue. „Muh.“ Sage ich einfach als ich eine Kuh sehe. Mommy holt mich raus und zack werde ich angezogen. Gerade will ich meine Tasche für den Kindergarten nehmen als Mommy den Kopf schüttelt. „Schon vergessen das wir das Haus Kaufen wollten??“
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Kommentare wären sehr Nett, es würde mir HElfen und Motivieren euer Feeback zu bekommen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
47. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von ronn2321 am 14.12.15 11:43

super geschiete ,gute idenen.

Biete weiter SCHREIBEN
48. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 01.01.16 08:57

Happy New Year, und als Einstieg in das neue Jahr hier der nächste Teil. Viel Spaß beim Lesen.




Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS!!

Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.



„Muh.“ Sage ich einfach als ich eine Kuh sehe. Mommy holt mich raus und zack werde ich angezogen. Gerade will ich meine Tasche für den Kindergarten nehmen als Mommy den Kopf schüttelt. „Schon vergessen das wir das Haus Kaufen wollten??“


Oh denke ich stimmt ja aber wir?? Uh denke ich nur und stecke mir meinen Schnuller in den Mund. „Huch na gut wenn du es so haben möchtest.“ Mommy zieht mir nun eine Hose an, eine Gelbe. „Geh doch schon mal in den Flur. Ich mache noch schnell deine Wickeltasche fertig ja??“ Ich nicke nur und Tapse mit Balou in den Flur. Völlig selbständig setze ich mich in meine Kinderkarre. Ich weiß das ich nur in der Karre raus darf. Und immer jemand bei mir sein muss der aufpasst das ich nicht mit Fremden Leuten mit gehe. Mommy ist auch schnell da. „Oh hast du dich schon rein gesetzt, das ist ja ganz lieb von dir mein Schatz.“ Mommy zurrt die Gurte zurecht und so geht es wie immer zum Auto. Nun ja wie immer halt ich hinten in meinem Großem Baby Sitz. Die Fahrt dauert etwas länger und meine Windel ist stetig Nasser geworden. Mommy fährt auf den Parkplatz und holt mich aus dem Sitz. Sie greift mir sofort zwischen die Beine und drückt leicht zu. Lächelnd sieht sie mich dabei an. Dann gibt sie mir Balou in die Hand. „Händchen Stefan.“ An der Hand laufe ich neben Mommy her. Die blicke der Leute sind mir schon längst egal. Und Mommy schaut ja auch darüber hinweg. „Ah guten Tag sie sind.....“ Stockt die Dame die uns das Haus gezeigt hat als sie mich neben Mommy stehen sieht. „Äh bitte folgen sie mir in mein Büro.“


Mommy zieht mich weiter und setzt sich auf den Stuhl der Ihr angeboten wurde. Ich darf mich auf Ihren Schoß setzten. „Sie wollen das Haus erwerben??“ Mommy bestätigt es noch mal „Gut ich habe bereits alles angefertigt auch die Grundbuch Eintragung und so alle Formalitäten sind bereits Erledigt sie müssen nur noch den Kaufvertrag Unterschreiben und uns die Kredit Bank nennen.“ Mommy streichelt mir den Kopf. „Kredit Bank?? Wir zahlen es sofort komplett ab.“ Die Frau macht jetzt große Augen. „Soll das ein Witz sein. Sie wollen den ganzen Kaufbetrag sofort bezahlen??“ Mommy nickt nur. „Was dachten denn Sie?? Ich habe keine Lust Jahrelang einen Kredit ab zu zahlen.“ Die Frau tippt was in Ihrem Computer. Ich werde langsam aber sicher unruhig vor langweile. Mommy greift in die Wickeltasche und hält mir ein Fläschchen hin an dem ich auch sofort und gierig Sauge. „Also ähm ihr Lebens Stil und Verhalten finde ich jetzt ähm....“ „Widerlich?? Pervers?? Geschmacklos??“ Antwortet Mommy schon gereizt. „Wir können uns auch wo anders ein Haus kaufen, falls sie mit Leuten die einen Alternativen Lebensstil gewählt haben nicht Umgehen können.“ Die Frau sitzt stocksteif da. „Äh nein so meinte ich das nicht.“ Mommy zieht eine Augenbraue hoch. Oh dieser Blick, Sie scannt Ihr gegenüber, erkennt jede noch so kleine Gefühlsregung. Mommy ist ganz still bewegt sich eigentlich nur kaum. Ihre Augen aber sind hoch Aktiv, bis Mommy anfängt zu Schmunzeln. „So so wie sieht es denn mit deiner Windel aus Mäuschen??“ Fragt Mommy völlig Unverblümt. Ich Verschlucke mich glatt an meinem Tee. Die Frau läuft jetzt Rot an. „Äh.....ich.....“ Ich sehe die Frau jetzt an. „Du muscht disch nischt verstecken. Mommy erkennt alles.“


Die Frau schaut mich an und Atmet tief ein. „Na ja nass.“ Mommy nickt nur. „Machen wir doch zu erst die Papiere fertig dann das andere Mäuschen.“ Ich blicke Mommy an. Hat sie einen Plan?? Was will sie nun machen?? Ich weiß nicht wie ich das sehen soll und was ich von der Situation nun zu halten habe. Mommy Unterschreibt einige Sachen was genau weiß ich nicht dann reicht Mommy der Frau einen Zettel. „Hm ein Bar Scheck, einen Augenblick bitte.“ Und die Frau tippt auf Ihrem Computer und murmelt dabei immer wieder ein paar Worte. „So das ging ja wirklich schnell. Herzlichen Glückwunsch jetzt sind Sie Hausbesitzer.“ „Juhuuuuuu“ Schreie ich laut auf was beide zum lachen bringt. Mommy lasst mich vom Schoß auf den Boden rutschen. Da sehe ich eine Kinder Spiel Ecke. „Mommy darf ich Spielen??“ „Aber sicher doch mein Spatz.“ Und so Krabbele ich dahin und schaue was so da ist. Ein Kinder Puzzle hat es mir angetan, ihr wisst schon diese Dinger aus Holz wo auch so ein Griff mit drauf ist und das muss man halt passend hinlegen. Da es sich dabei um Tiere handelt mache ich auch immer den passenden laut dazu. „So Mäuschen und nun zu dir. Wie lange bist du schon Klein??“ „Seid ein Paar Jahren.“ Mommy schaut mir dabei zu wie ich Spiele. „Hast du einen Partner??“ „Nein die sind alle abgehauen weil ich so bin.“ Mommy lächelt weiter. „Steh mal auf und stelle dich vor mich hin.“ Diese Frau macht was Mommy ihr gesagt hat. Mommy hat ja nun mal keine berührungs- Ängste oder so. Sie hebt das Röckchen der Frau an und greift ihr in de Schritt. „Hm eigentlich solltet du schleunigst Trocken gelegt werden. Außerdem was soll diese Billige Gummihose, die taugt nicht mal was als Schutzhose. Mädchen Mädchen.“



Die Frau stottert nur ein Aber aber heraus. Mommy aber schaut sie an. „Nein also wirklich, kleine Mädchen gehören in ein Gutes absolutes Dichtes Gummihöschen und nicht in so ein Tüten Ding. Also ich mache das bestimmt nicht bei jeder x beliebigen Person so, aber ich will das du dich sofort Trocken legst. Du ziehst dir eine frische Windel an.“ Die Frau staunt nun mit ganz großen Augen. „Na was ist oder soll ich dich etwa Wickeln?? Ich warne dich wenn ich Hand anlege wirst du ein Baby sein.“ Die Frau schluckt noch mal. Ich spiele schon gar nicht mehr sondern verfolge das voller Spannung. „Mommy was machst du da?? Is tin doch dein Baby.“ Mommy lächelt wieder so lieb. „Krümel wenn Mommy sich um kleine Mäuschen kümmert haben die anderen Krümelchen still zu sein ja??“ Ich nicke nur und schaue die Frau an. Die ist sich absolut nicht sicher was Ihr lieber ist. „Oh oh okay ich bin ähm. Ich mache auch schnell.“ Wir sehen der Frau nach, wie sie in einem kleinem neben Raum Verschwindet. Mommy lacht erheitert auf. „Mommy is will nicht das du neues Baby hast.“ Mommy schaut mich lieb lächelnd an. „Ah du willst keine Schwester haben??“
Im erstem Moment schüttele ich den Kopf. „Is will doch nur dich haben Mommy.“ Mommy nickt nur. Da kommt auch schon die Frau wieder Mommy schaut sich genau an ob sie nicht geschmult hat. „Braves Mädchen:“ Mommy zeigt auf den Boden vor sich. „So und nun erzähl mir bitte deine Geschichte, kleines es könnte für dich eine wunderbare Zeit bei mir werden und du könntest in uns gute freunde finden.“ Die Frau lächelt leicht und fängt an zu Erzählen. Ich höre nur mit einem Ohr zu, ich beschäftige mich lieber damit die Bauklötze in eine Turmform zu bringen. Das Ergebnis ist für mich sehr Ernüchternd. Mit fünfzehn Klötzchen ist es wohl eher ein Türmchen als Turm so was Doofes aber auch. Menno. „Na ja ich bin Bettnässerin seid ich denken kann ist keine Nacht trocken verlaufen und das führte mich zum Baby.“


Oh jetzt lausche ich doch ein wenig. „Okay das reicht mir schon. Hier hast du meine Telefon Nummer, wenn du Reden willst ruf an, wenn du uns besuchen willst rufst du an. Keine Angst ich tue dir schon nichts.“ Mommy steht auf und hebt mich hoch. Na ja natürlich nicht auf den Arm dazu bin ich wohl doch etwas zu schwer. Ich stehe neben Mommy und sehe die Frau an. „Sie ischt tute Mommy.“ Erwähne ich noch mal und lasse mich zum Auto bringen. Mommy schnallt mich fest. „Kleiner Mommy muss auf der Fahrt mal telefonieren okay??“ Ich nicke nur. Mommy hat so ein Teil da zum telefonieren ohne das man das Handy in der Hand halten muss. „Hallo Papa na bist du Trocken??“ „Kind bitte hab doch ein wenig Respekt immerhin bin ich dein Vater.“ Mommy lacht auf. „Was hast du angestellt??“ Mommy neckt Ihren Vater gerne und beide zeigen sich so ihre Liebe, von Vater zu Tochter und anders herum. „Ach deine Mutter war der Meinung das ich ausnahmsweise zum einkaufen keine Windel brauche.“ „Oh ne oder sag mir nicht du hast dir doch nicht etwa??“ „Doch Julia an der Kasse.“ Mommy lacht drauf los. „Ich finde das nicht lustig Julia.“ Mommy hat mühe sich wieder zu fangen. „Na ja aber so bringt man euch kleinen Hosen Scheißern bei wie wichtig für euch die Windeln sind. Glaub mir Stefan hat das auch schon durch machen müssen. Und seid dem gibt es keine Querelen mehr. Du hast mal wieder gebockt was??“ „Julia was ist der Grund deines Anrufes, du willst dich doch nicht nur auf Kosten deines Vaters lustig machen oder??“ Julia wird ernst. „Nein natürlich nicht. Wir haben das Haus gekauft.“ „Glückwunsch euch beiden.“ Julia bedankt sich nur. „Sag mal du kennst nicht zufällig??“ Ihr Vater lacht auf. „Sicher kenne ich einige Leute die Euch das Haus gut und günstig wieder Fit machen. Ich schau mal was ich für euch tun kann.“ Ich grinse nur noch. „Danke Papa.“ „Keine ursache Tochter, und grüß mir den Kleinen von uns ja??“ „Er hat mit gehört Vater.“ Ich nuschle nur ein hallo durch den Schnuller.


Kaum hat Mommy aufgelegt höre ich wieder eine Kindergeschichte. Mommy fährt ruhig und konzentriert und hält plötzlich vor einem Geschäft an. Spatz wir müssen noch Windeln für dich kaufen.“ Oh weh nicht doch. Erschreckt sehe ich Mommy an. Ja auch wenn ich mich daran gewöhnt habe das ich auch draußen Baby bin eines ist mir immer noch sehr peinlich der Windel kauf. Denn Mommy geht dafür immer in ein Fach Geschäft. Sie meint das in einem Geschäft die Beratung um Längen besser sei als in Internet Shops. Mein Problem an der Sache ist nur das ich ganz Baby gerecht den Windelkauf über mich ergehen lassen muss. Das heißt auch das Mommy mir neue Gummihosen vor Ort drüber zieht um zu sehen ob die auch gut passen. Ich laufe schon rot an und erste kleine Tränen machen sich bereit. „Mommy is mag lieber Tauto bleiben.“ Mommy aber schüttelt den Kopf. „Nein nichts da es ist Heiß und die Sonne brennt vom Himmel, ich kann dich doch nicht hier Sitzen und in der Hitze schmoren lassen.“ Mommy löst die Gurte und holt mich aus dem Sitz. Sie merkt auch sofort das ich Bocken will. „Stefan hat dir eine Nacht nicht gereicht??“ Oh oh weh nicht doch und so füge ich mich. Das Klingeln der Tür Glocke erscheint mir über laut. Da kommt auch schon der Junge Mann aus den hinteren Räumen. „Ah guten Tag Frau Iser, und Stefan hallo kleiner. Magst du wieder Spielen??“ Ich drücke mich ganz doll an Mommy. „Er ist ja so niedlich.“ Schwärmt der Mann von mir. „Frau Iser wie immer das gleiche??“ Mommy nickt nur. „Ja aber hätten sie eventuell eine bessere Nachtwindel, die jetzigen sind sehr knapp bemessen was die Saugleistung angeht. Mein Kleiner wäre schon fast ausgelaufen und ich will nicht das er in einem Nassem Bettchen liegt.“


Der Mann nickt nur und ich werde nun noch eine Nuance Röter. „Hm mal überlegen, sie haben ja schon ein sehr gutes Nachtwindel Model. Das wird nicht einfach.“ Der Mann schaut auf einen Monitor. „Hm da gibt es eigentlich nur noch eine Sorte, hm da Kosten Fünfzehn Stück allerdings Zwanzig Euro pro Packung.“ Mommy nickt nur. „Wenn sie davon mehr kaufen wird es ein wenig Günstiger ab vier Packungen gibt es einen Rabatt von Zehn Euro.“ Mommy nickt noch mal. „Bleibt mir ja nichts anderes übrig. Ich nehme mal ein Paket zu Testen mit. Und ich bräuchte wieder acht Pakete der normalen tages Windel die ich sonst immer kaufe und die guten Vorlagen auch noch mal vier Packungen.“ Der Mann geht wieder nach hinten und kommt mit einem Rollwagen zurück. „Kann ich sonst noch was für sie tun??“ Mommy schaut sich im Laden um, und dann auf mich. Oh oh hat Mommy das gemerkt das ich nicht nur Nass bin?? Ich spiele mal wieder mit meinen Fingern. Bloß nicht Mommy ansehen. Nicht zu Mommy schauen und meine Füßen machen sich selbstständig, und, wandern ein wenig hin und her. „Stefan hast du AA gemacht??“ Ich?? Mommy ich doch nicht nein. Und versuche so Unschuldig und brav zu schauen wie ich nur kann. Das Problem ist nur das Mommy sofort erkennt das ich versuche mich drum herum zu drücken. „Also gut.“ Und Mommy atmet tief ein und steht vor mir. Sie öffnet die Schnallen meiner Latzhose und will sie mir gerade herunter ziehen. „Ja Mommy“ Schreie ich panisch in der Angst das ich hier die Hosen runter lassen muss. Mommy schaut mir in die Augen und streicht mir die Wange. „Du weißt doch Mommy merkt das.“ Ich nicke nur. „Sie können Ihn ja hier Wickeln wenn es sein muss.“ Mommy nickt nur und zerrt mich in den Raum wo eine Liege steht. Warum es hier eine Liege gibt weiß ich nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen das hier lauter Mommys oder Dandys mit Ihren Adult Babys und so rein kommen und sich die Klinke in die Hand geben.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Nun ja wer Kommentieren mag, der Kommentiert bitte, alle anderen danke für das Lesen, ich hoffe auch Ihr habt Spaß an der Story.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
49. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von Achim|Lisa am 02.01.16 02:11

Danke für die schöne Fortsetzung.
50. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von ronn2321 am 08.01.16 19:51

weiter so gut scdhreiben
Die Geschiete gefält sehr gut
51. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.01.16 11:34

Hallo und auch hier geht es weiter, vielen dank an Achim|Lisa und und ronn2321 für die lieben Kommentare.



Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS!! Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.

Ich kann mir auch nicht vorstellen das hier lauter Mommys oder Daddys mit Ihren Adult Babys und so rein kommen und sich die Klinke in die Hand geben.

Mommy zieht mich bis auf die Windel aus und schon bin ich nackt. Mommy holt alles was Sie braucht aus der Wickeltasche. Nach dem ich frisch gewickelt wurde und wieder Angezogen bin gibt Mommy mir den Beutel mit der Windel. „Tust du mir einen Gefallen und fragst den Lieben netten Onkel wo wir deine Volle Windel Entsorgen können, ich muss ja noch die Wickel Sachen wieder einpacken. Meine Demütigung und die Peinlichkeit steigert sich diesmal ins Ungewohnte und in ungeahnte Höhen. „Is soll??“ Mommy nickt nur. Also gehe ich aus der Tür und suche verzweifelt eine Lösung die nicht auffällt, hm ich könnte sie doch einfach hier hinlegen oder nicht?? Ich glaube nicht das Mommy fragt ob ich die Weg geworfen habe. Aber auf der anderen Seite kommen wir ja wieder. Und da ich heute Morgen eine Adult Baby Print Windel bekommen habe ist wohl sehr deutlich zu Erkennen das ich es war. Hm doch schon stehe ich mitten im Laden. Und stehe mit der vollen Windel vor zwei Mädchen. Die mich und meine Windel sofort sehen und los lachen. „Hey was lacht ihr denn So Kinder??“ Werden beide gefragt. „Guck mal der muss noch Windeln tragen.“ Rums fange ich an zu Heulen. „Mommmmmyyyyyy.“ Brülle ich los. Der Mann der gerade die Dame, bedient, zu der die Mädchen gehören kommt erschreckt zu mir. Er sieht was ich immer noch in der Hand halte. „Na gib mal her ich werfe es weg okay.“


Regen kann ich mich nicht. Mommy ist ganz schnell da. „Was ist denn hier los??“ Ich werfe mich sofort in Mommys Arme und heule drauf los. „Is will nist mehr hier hin Mommy is will Hause.“ Mommy streichelt mir die Haare und sieht dann wie die Mädchen Tuscheln und Kichern. Deren Mutter steht peinlich berührt daneben. Mommy holt ein Baby Feuchttuch aus der Tasche und macht mir die Tränen aus dem Gesicht. Sie schaut danach die beiden Mädchen an. „Seid froh das ihr nicht meine Kinder seid, sonst würde ich euch spüren lassen was es heißt auf Windeln angewiesen zu sein.“ Die Mutter beiden Mädchen erschreckt sich richtig. Mommy nimmt mich an die Hand und bringt mich in das Auto sie setzt mich in meinen Sitz. „Bin gleich wieder da Spatz nur schnell die Windeln einladen ja??“ Ich schniefe immer noch und halte wie immer Balou an mich gepresst. „Es tut mir Leid.“ Höre ich die Mutter sagen. Doch Mommy geht an Ihr vorbei. „Gören solche Gören gehörten früher übers Knie gelegt.“ Mommy macht ihrem ärger richtig Luft und zwar so derbe das selbst den beiden Mädchen die Luft weg bleibt. „Früher hätte man Euch mit der Bloßen Hand den Hintern Verhauen.“ Und Mommy lädt das letzte Paket ins Auto. Sie steigt ohne weitere Worte ein und fährt los. „Na hat dir die Show gefallen??“ Sie hat mein grinsen bemerkt. Ich nicke nur. „Fein Mommys müssen doch Ihre kleine Frösche beschützen.“


Wir sind auch sehr schnell in unserer Wohnung. Mommy bringt zu erst die Windeln nach oben erst danach holt sie mich auch aus dem Auto. Ich habe mich daran gewöhnt. Kaum im Flur werde ich wieder bis zum Body ausgezogen. Dann stürme ich sofort in mein Zimmer. Ich habe mir nämlich angewöhnt meine Windeln ganz alleine aus zu Packen und ein zu Räumen. Ich weiß ganz genau welche Windeln wo zu sein haben. Mommy lässt mich das machen weil sie das wunderschön findet wie ich fast Ehrfürchtig die Packung auf mache. Ich bin da immer ganz vorsichtig bei und mache die ganz vorsichtig auf. Mommy fragte mal wieso ich das so Vorsichtig mache. Ich habe ihr gesagt. „Damit Sie nicht erschrecken und so Kuschel Weich bleiben.“ Mommy hat gelacht. Sie beobachtet mich dabei wie ich eine der Windeln in die Hand nehme und sie neugierig Untersuche. Ich muss Sie sehen und fühlen nicht nur da wo sie hingehören. So mache ich weiter und jede wirklich jede Windel wird von mir berührt. Manchmal spreche ich sogar mit den Windeln. Bedanke mich das sie für mich da sind.


Und ganz ordentlich und penible lege ich jede in das Fach wo sie hingehört. Ich achte sogar darauf das jede Windel ganz ordentlich Gefaltet da liegt. Mommy wundert sich immer wieder. „Spätzchen wieso machst du dir so viel mühe?? Mommy holt sich doch die Windeln eh wieder raus.“ Ich halte kurz inne schaue auf die Windel in meiner Hand und dann zu Mommy. „Na das muss doch Ordentlich aussehen Mommy das ist doch meine Unterwäsche, hat du deine Unterwäsche nicht Ordentlich im Srank??“ Mommy lacht auf. „Du bist so Süß.“ Mommy greift sich die Pakete die zu bleiben sollen und verstaut sie im Schrank der nur für die Windel Pakete da ist. Ich stehe da und betrachte mein Werk ich grinse sehr zufrieden. „So kleiner Mommy muss sich jetzt darum kümmern das unser Haus hergerichtet wird. Bleibst du schön Artig ja??“ Ich nicke heftig mit dem Kopf und sitze wieder da auf meinem Spiele Teppich. Mommy scheint echt lange zu brauchen. Hm ich sehe noch mal auf die Windel und fange an zu kichern, Ich schnappe mir eine und schaue Balou an. Hm Balou muss keine Windeln tragen, Mommy hat Ihn Irgendwann wieder ausgezogen. Also das finde ich aber wirklich Doof. Also gehe ich mit Balou zum Wickeltisch und lege ihn drauf. „So Balou du auch Tindel an ziehst.“ Sage ich ganz leise und lege Balou auf die Windel. Natürlich ist die für Balou zu groß. „Menno Balou du musst auch Windeln tragen aber die passt nit.“ „Was passt nicht??“ Ich erschrecke mich richtig und plumpste auf den Hintern. Balou fällt mir auf den Kopf.


Mommy lacht auf. „Spätzchen hast du etwa versucht deinen Balou eine Windel an zu ziehen??“ Ich nicke nur. „Ja Mommy aber Balou passt nit.“ Mommy kichert leise vor sich hin. Sie setzt sich vor mich hin und nimmt Balou und stellt Ihn auf seine Pfoten. „Schau mal kleiner wie klein dein Balou ist hm.“ Ich sehe Mommy fragend an. Balou ist doch nicht klein. „Steh mal auf Spatz.“ Ich stehe auf Mommy hält mir Balou an die Seite. „Nun schau mal nach wie groß Balou ist und wie groß du bist.“ Ich sehe an mir herab, Balou geht mir nur bis zu den Hüften wenn er Steht. Ja ja ich sagte doch der ist fast so groß wie ich. „Hm.“ Mache ich nur und setze mich. „Hm Balou also zu klein ist??“ Farge ich Mommy. Sie nickt nur und lächelt. Überlegend sehe ich Balou an. „Hm Balou also keine Tindeln haben kann.“ Lautet meine Überlegung. Mommy schüttelt den Kopf. „Können schon aber nicht deine, du müsstet wie Mommy es für dich tut seine Windel kaufen.“ Oh mache ich große Augen und mein Nunu macht einen Satz nach unten. „Ooookkkkkaayyyy, aber Mommy is weiß doch gar nischt wo man Kuscheltier Windeln Kaufen kann.“ Mommy streichelt mich. „Kein Problem kleiner Mommy muss ja Morgen zum neuem Haus fahren und dann Kaufst du für Balou Windeln.“ Staunend sehe ich Mommy an. Und nicke nur. Ich beschäftige mich mit meinen Spielsachen und baue meine Holzeisenbahn auf. „Stefan Mittag Essen.“ Ruft Mommy mich zu sich ich krabbele in die Küche und setze mich schon selber in mein Großes Stühlchen.


Mommy stellt einen Teller vor mir ab. Oh kein Brei ich sehe das Mommy einen Eintopf gekocht hat. „Hier mein Spatz versuch es mal.“ Und sie gibt mir einen Baby Löffel in die Hand. Ich Esse wie immer gesundem Appetit Mommy schaut oft zu mir und schenkt mir ihr Lächeln. Ich bin echt froh das Mommy mich gefunden hat. Nach dem Essen muss ich noch meine Flasche trinken wie immer halt. Mommy steckte mich danach gleich in mein Bettchen damit ich mein Mittags Schläfen machen kann. Sie setzte sich auf den kleinen Stuhl und streichelte mich in den Schlaf was ich ja so schön finde. Ich werde wach weil Mommy mit jemanden Redet. Ich drehe den Kopf Mommy ist aber nicht in meinem Zimmer. Ich versuche zu erkennen wer denn da sein könnte. „Ähm nein sicher nicht.“ Mommy wird ja richtig laut. „Hören Sie zu entweder Sie verschwinden jetzt oder ich Rufe die Polizei.“ Huch da kommt der Erwachsene in mir hoch. Langsam stehe ich auf. Mommy hat das Gitterchen diesmal nicht verriegelt und ich weiß ja wie ich es auf bekomme. Meine Beine auf dem Boden gähne ich erst mal. Und tapse zu meiner Zimmer Tür. Die mache ich auf und bleibe Stock steif stehen. Da steht ein Mann in der Tür denn ich so gar nicht sehen wollte. Es ist der Leiter des Kinderheimes. „Stefan ich dachte du schläfst noch.“ Ich stehe da nur in meiner Windel und dem Body und der Leiter des Heimes sieht mich so. „Ich bin von dem lautem Gespräch wach geworden.“


Ich stehe weiterhin in der Tür meines Zimmers und mustere den Unerwarteten Besuch. „Was wollen sie denn hier?? Und vor allem wie haben sie mich gefunden??“ „Äh.“ Ich gehe einen Schritt auf die Wohnungstür zu. „Also ich bin ganz Ohr, wollen sie nun mein weiteres Leben ruinieren oder was??“ „Ähm nein ich bin nun ja beauftragt worden Ihnen das hier zu Übergeben.“ Ich bekomme einen Umschlag in die Hand gedrückt und mache den sofort auf. Ich sehe auf eine Rechnung. „Soll das ein Witz sein??“ Frage ich direkt. „Nein Ihr Unterhalt wurde damals von der Stadt übernommen, nun will die Stadt die Kosten erstattet bekommen, da aber niemand außer Sie noch zu erreichen sind...“ Ich lasse Ihn gar nicht aus reden. „Raus hier sofort oder ich vergesse mich. Sehen sie zu das sie nie wieder hier auftauchen und lassen sie mich in ruhe. Verschwinden sie.“ Ich rede mich so richtig in rage. „Und das hier werde werde ich meinem Anwalt übergeben.“ Und knalle Ihm die Tür vor der Nase zu. Mit dem Brief in der Hand setze ich mich auf das Sofa und starre drauf. Juli sitzt dabei neben mir streichelt mir über mein Bein. „Das kann es doch nicht sein. Ich musste da Aufwachsen hatte nie richtige Liebe und Geborgenheit gespürt und jetzt wollen die auch noch Geld??“


Julia ist genauso betrübt wie ich. „Keinen Cent bekommen die, und wenn ich mich bis zum Europäischen Gerichtshof Klagen muss.“ Ich nehme mir das Telefon zur Hand und wähle eine Nummer. Der Anwalt hat mir damals schon geholfen als es um mich ging und er war der einzige der sich wirklich um mich bemüht hat. „Kanzlei Rabe und Partner.“ Ich lächle nur. „Und ich dachte Sie wären schon in Rente.“ Ich höre ein lachen. Dann erkläre ich die Situation, Julia hört das Gespräch mit. „Das ist eine durch aus Übliche Vorgehensweise,
allerdings ist es merkwürdig das es ausgerechnet nach deinem Überraschendem Erbe kommt. Normalerweise wird so was eingefordert wenn ein Regelmäßiges Einkommen vorliegt. Ich kümmere mich darum Scan das Teil ein und sende es mir als E-Mail. Den Rest mache ich dann schon.“ „Okay Danke dir.“ Ich höre wieder ein lachen. „Du hast es wenigstens Geschafft ich bin echt Stolz auf dich.“ Und dann kommt noch das Verabschieden Julia hat den Computer eingeschaltet. „Mach was dir Spaß macht Schatz.“ Also sitze ich da und mache zur erst den Scan dann schaue ich mich im Netz um ich durfte ja schon lange nicht mehr an den Computer. Mommy ist halt der Meinung das kleine Babykinder nicht an einem Computer sollten. Hm aber Mommy scheint dafür sorge getragen zu haben das ich nur das sehen kann was auch wirklich Jugendfrei ist. Man das ist doch Blöd, da kann man mal ins Netz um sich aus zu toben und ich komme net mal an einen ähm...... denkt es euch bitte.


Mürrisch schaue ich auf den Monitor und spiele am Computer ein Memory Spiel. Ich bin echt vertieft in das Spiel mir macht das Spaß. Ein Räuspern lässt mich stocken und ich drehe den Stuhl Mommy steht hinter mir. Ich sehe Sie lächeln. „Keine Protest das du nicht auf andere Seiten kommst??“ Ich schaue auf den Monitor und schüttele nur den Kopf. „Nein Mommy is darf doch nit mehr so was sehen hat du doch verboten.“ Mommy krault mir den Nacken. „Hm okay und was ist mit den Foren wo du so warst??“ Oh ich mache ganz große Augen denn Sie hat recht ich habe mich seid wir zusammen sind nicht wieder angemeldet. Mommy greift über mich und nimmt die Maus in die Hand ich verfolge was Mommy da tut. „Nicht schmulen.“ Und Sie hält mir die Augen zu. Ich sehe nicht was Mommy da tut. „Schau mal kleiner Prinz.“ Ich schaue auf den Monitor und sehe das Adult Baby Forum. „Oh ich darf??“ Mommy nickt nur. „Aber sicher doch mein Kleiner, so habe ich Zeit mich um andere wichtige dinge zu kümmern.“ Ich melde mich an und sehe mal nach und Lese mir einiges durch. Hm denke ich so viel hat sich verändert und ich Lese meine Alten Beiträge. Grinsend klicke ich auf den Bereich der die Erfahrungen wieder gibt und fange an zu Tippen. Ich schreibe alles auf meine Erlebnisse wie ich zu Mommy gekommen bin und wie mein Leben als Ihr Baby so aussieht.


Ich lasse einfach allen Erlebnissen und Gefühlen freien lauf und schreibe echt viel. „Mommy“ Rufe ich nur denn ich traue mich nicht auf Senden zu Klicken ohne das Mommy das mal kontrolliert. Mommy steht wieder bei mir sie schaut auf den Monitor und nickt Verstehend. Ich lasse Mommy auf den Stuhl und stehe neben ihr. Sie zieht mich auf Ihren Schoß und Liest es durch. Dabei streichelt sie mir über den Rücken und den Nacken. Ich schmiege mich einfach nur an Mommy und genieße die Streichel Einheiten. Mommy seufzt plötzlich auf. Ich sehe sie an in Ihren Augen schimmern die Tränen. „Mommy??“ Frage ich ganz leise und vorsichtig weil ich denke das ich was Falsch gemacht haben könnte. Mommy nimmt mich ganz doll in den Arm. „Ich habe nicht im Ansatz geahnt das es so für dich ist, ich bin jetzt gerade etwas überwältigt mein Spatz.“ Ich grinse leicht. „Wenn ich es dir doch nur richtig beschreiben könnte.“ Mommy nickt nur und schaut auf die Uhr. „Oh kleiner wir überziehen gerade deine Schlafenszeit na ja einmal ist das wohl okay.“ Mommy schubst mich vom Schoß und ich tapse in die Küche im Stühlchen sitzend verlange ich meine Nahrung.


Mommy lacht auf als sie sieht das ich mir schon mein Lätzchen umgebunden habe. Sie streichelt mir die Haare. „Morgen geht es zum Friseur du schaust echt nicht aus wie ein Kind.“ Ich nicke nur und Mommy macht fix meinen Brei und meine Fläschchen fertig . Das Abendliche Ritual beginnt, auf dem Wickeltisch werde ich Trocken gelegt und von Mommy noch mal geknuddelt den Strampler an werde ich ins Bettchen gebracht, diesmal macht Mommy das Gitter richtig zu sie gibt mir noch mein Fläschchen das ich im Bett brauche. Ich liege da und schaue auf die Decke Mommy hat ein Nachtlicht angelassen und ich lausche der gute Nacht Geschichte. Wie jede Nacht träume ich sehr Intensiv und bewege mich auch viel. Am Morgen suche ich als erstes Balou. Denn er liegt nicht wie sonst in meinen Armen. Also sehe ich mich um. Aber ich finde Ihn nicht.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Wie immer Kommentare wirken ungemeine Motivierend *grins*

Gruß Der RicoSubVonLadyS
52. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 13.02.16 15:38

Und weiter geht es.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS!!

Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.


Am Morgen suche ich als erstes Balou. Denn er liegt nicht wie sonst in meinen Armen. Also sehe ich mich um. Aber ich finde Ihn nicht.


Ob Mommy sich Balou genommen hat?? Ach quatsch Mommy braucht doch keine Kuscheltiere. Wahhhhh ich weiß wo Balou sein muss. „Mommmmmy.“ Brülle ich einfach so in den Morgen. Kaum den Mund zu, steht Mommy da. Ich schaue Mommy an die mich lächelnd begrüßt. „Was denn??“ „Balou.“ Sage ich einfach nur mürrisch. Mommy macht das Gitter auf, und holt mich aus dem Strampelsack. „Balou so, so du willst Wissen wo er ist hm??“ Ich nicke nur heftig. Mommy legt gerade alles zu recht um mich zu Wickeln. „Er dreht ein paar Runden in der Waschmaschine Spatz.“ Ich habe es befürchtet. Und renne sofort ins Bad wo die Waschmaschine steht und schaue rein. Armer Balou ich muss Ihn retten. Ich stehe davor und ziehe an dem Griff der Trommeltür. Natürlich geht die nicht auf. „Mist mist Balou mag das doch nicht.“ Mommy steht da und schnappt meine Hand. „Nichts da kleiner, Balou gehörte mal da rein. Komm du musst auch mal Saubergemacht werden.“ „Balouuuuuuu.“ Rufe ich nur noch verzweifelt aus und werde von Mommy zum Wickeltisch gezogen. „Balou mag das nicht Mommy.“


Versuche ich meinen letzten Prostest.“ „Papperlapap, du wirst schon sehen das es Balou Spaß macht.“ Ich liege inzwischen nackt da und lasse mich wie jedes mal reinigen. Kaum sitzt die Frische Windel an ihrem platz und, in dem Moment als Mommy den Body greift springe ich vom Wickeltisch. „Balou ich rette dich.“ Rufe ich nur aus, und stürme wieder Blindlings ins Badezimmer. Gefolgt von Mommys lachen. Die Maschine steht ja. Ob die Fertig ist?? Ich traue mich gar nicht die auf zu machen, nachher ist die noch gar fertig und ich überschwemme hier alles. Also setzte ich mich auf den Boden. „Balou halt durch.“ Sage ich weinerlich und starre auf die Trommel. Mommy weiß genau das ich es nicht mag wenn meine Plüschies in der Maschine sind. Also muss sie mir Balou gestern Abend weg genommen haben als ich schon Schlief. Mommy taucht in der Tür auf. „Ach kleiner komm wir befreien Balou mal hm.“ Mommy macht die Maschine auf. „Na los hol Ihn raus.“ Ich greife rein und drücke Ihn sofort an mich. „Gerettet Balou ih du bist ja nass.“ Und halte Balou von mir weg. Mommy lacht auf. „Okay fragt sich nur wie wir Balou trocken bekommen können.“ Ich schaue auf Balou dann auf Mommy. „Hm.“ Wieder schaue ich Balou an. „Hm Fön??“ Mommy schüttelt den Kopf. „Dauert doch zu lange und viel zu laut.“ Ich überlege weiter. „Ich will nit Trockner, Mommy.“ Mommy lacht wieder auf. „Wie wäre es mit dem Garten hm?? Die Sonne scheint und du könntest doch mit Balou raus gehen.“ Oh ich mache große Augen. „Oh ja Mommy.“ Und flitze so wie ich bin durch die Tür in den Garten. Mommy stellt mein Stühlchen kurzerhand auf die kleine Terrasse. „Frühstücken muss aber trotzdem sein.“ So sitzt Balou im Garten Stuhl und Sonnt sich während ich im Stühlchen mein Frühstück bekomme. Da klingelt es an der Tür. Mommy ruft nur das wir im Garten sind, da geht auch schon das Tor auf und ein Paket Bote steht da. Ich verschlucke mich fast an dem Brei und laufe Rot an. „Ich habe hier ein Paket für Frau Iser.“ Stammelt der Bote nur. „Ja das bin ich.“ Mommy nimmt sich das Paket und Unterschriebt den Empfang. „Schönen Tag noch.“ Wünscht der Bote und steht da und starrt mich an. Mommy lächelt nur. „Haben sie noch was??“ Fragt Mommy rund heraus, ja ja sie macht kein Geheimnis daraus das ich Ihr Baby bin.


Ganz im gegen teil sie nimmt immer weniger Rücksicht auf mich. Was ich auch im Prinzip ganz toll finde, weil ich ja so klein sein möchte und das gehört auch dazu. Der Bote läuft fast gegen den Pfosten der das kleine Tor hält. Mommy macht es zu und kommt lächelnd zu mir. Sie sieht mich an und schmunzelt nur. „Na war es dir Peinlich??“ Setzt Mommy noch einen drauf. Ich nicke nur. „Macht nichts, du wirst dich daran gewöhnen mit der Zeit. Ich mag es, das es dir so peinlich ist.“ Jetzt weiß ich auch warum Mommy das so plötzlich geändert hat, es gefällt Ihr. Mommy setzt sich wieder an den Tisch und ich muss mein Frühstück weiter futtern. Nach dem Brei muss ich wie immer ein Fläschchen Milchnahrung runter Schlucken. Dann befreit Mommy mich. Und drückt mir eine Teeflasche in die Hände. „Setz dich zu Balou Spätzchen.“ Nur in der Windel setze ich mich auf die Liege. Balou nehme ich auf den Schoß und lege mich ganz hin. Mommy taucht auf und beginnt damit mich mit Sonnen Creme ein zu reiben dann lässt Sie mich in ruhe. „Oh wie Süß er da liegt Julia.“ Ich mache ein Auge auf, und gähne herzhaft. Mommys Mutter ist da. Ich drehe mich ein wenig zur Seite. Und blicke Mommy fragend an. Die lächelt nur. „Wir fangen schon mal an ein paar Sachen zu packen.“ Klärt Mommy mich auf. Ich nicke nur. Mommy fasst mir sofort zwischen die Beine. Und lächelt dabei. „Reicht noch.“ Erwähnt Mommy nur und so gehen beide rein. Ich schaue mal nach Balou nicht da er sich seinen Pelz verbrennt. Also Knuddele ich Ihn Ordentlich durch. Na ja er ist zwar noch ein wenig nass, aber hey wer seine Plüschtiere liebt Kuschelt sie auch wenn sie triefend nass sind.



„Kleiner kommst du mal bitte??“ Ich stehe auf und nehme Balou an der Pfote mit rein. Mommy wartet in meinem Zimmer auf mich. Fragend sehe ich Mommy an. „Was können dir schon von dir einpacken??“ Ich zeige auf den Schrank wo Mommys Sachen sind um mich zu Bestrafen. Mommy lacht auf. „Okay.“ Lacht Mommy auf. Ich stehe weiter da und zeige auf den Schrank wo die Windeln gelagert werden. Mommy lächelt milde und nickt auch. „Gut dann lass dich mal Anziehen du darfst dir dein Kinder Zimmer aus suchen.“ Ich mache ganz große Augen. Mommy zieht mit einen Body an und dann noch die Kurze Rote Latzhose, die hat auch Knöpfe an den Beinen und ein großes Feuerwehr Auto vorne drauf. Mommy setzt mich in meine Kinderkarre ohne mich an zu schnallen. „Oma passt auf dich auf Spatz ich muss mich nur schnell Umziehen.“ Ich schaue Oma an. Komischerweise ist mir das vor meiner zukünftigen Schwiegermutter gar nicht peinlich ein Baby zu sein. Vielleicht liegt es daran das bei Ihr eine ähnliche Konstellation gelebt wird. Ich warte auf Mommy die auch schon da steht. Sie drückt mir meinen großen Schnuller in den Mund und nimmt meine Hand so geht es zum Auto. Ich weiß immer noch nicht wo hin es geht. Doch Mommy macht keine Anstalten mir zu sagen wohin es geht. Oh je sie wird doch nicht etwa in ein ganz normales Möbel Geschäft fahren mit mir?? Doch wie immer genau so kommt es auch. Ich falle einfach in meinen Sitz zurück als ich das Riesen Ding erblickt habe.


Mommy sucht einen Parkplatz und stellt das Auto ab. Sie dreht ihren Kopf um mich an zu sehen. „Hm kleiner du benimmst dich wie es sich für dich gehört ja??“ Ich nicke nur schüchtern. „Julia nimm ihm doch wenigstens die Schnuller Kette ab.“ Doch Mommy schüttelt nur den Kopf. „Nein er will ein Baby sein also muss er auch dazu stehen. Außerdem hat er mir heute morgen gestanden das er es mag Vorgeführt zu werden.“ Ich reiße mein Augen auf und überlege kurz. Ja sie hat recht im Prinzip habe ich das ja gestanden. Ich mag es ja auch wirklich derart gedemütigt zu werden. „Ach Juli du übertreibst es, mach nicht zu schnell.“ Und beide steigen aus Mommy holt mich aus meinen Sitz und legt sich die Wickeltasche um. „Schön an der Hand gehen Stefan.“ Ermahnt mich Mommy. Ich kann nur schüchtern nicken. Die Leute die uns sehen regieren wie überall. Staunen, Verurteilen und aus lachen. Wobei ich das aus lachen immer noch am schlimmsten finde. Besonders wenn mich Jugendliche und Kinder aus lachen. Oder laut fragen wieso ich noch einen Schnuller habe. Ich könnte dann im Erdboden versinken. Mommy macht sich nichts daraus, aber sie tröstet mich und gibt mir immer wieder Mut indem Sie mich Ermuntert so zu sein wie wir es wollen und mögen. Sie tröstet mich auch sofort wenn sie merkt das es mir zu viel wird. Denn dann werde ich immer bockig und bleibe einfach stehen an Ort und stelle.


Mommy merkt das sofort und noch bevor die ersten Tränen kommen drückt mich Mommy schon an sich. „Schst.“ Macht Mommy mir wieder mut und zieht mich an der Hand rein. „So was brauchen wir denn als erstes?? Hm.“ Ich stehe da und staune nur. So groß und so viele Leute ich drücke Mommys Hand fester. Ich habe Angst Mommy zu verlieren. Mommy geht auf die Tapeten Abteilung zu und schaut sich um ich auch. Neugierig sehe ich mir die Verschiedenen Tapeten an und zeige dann auf eine. „Haben.“ Kreische ich dabei auf. Ich zeige auf eine Baby blaue Tapete auf der Winni Phu und seine Freunde sind. Mommy nickt nur. „Sehr passend kleiner.“ Und Mommy notiert sich was auf einen Block. Ich sehe fragend auf den Block. „Ach Mommy schreibt erst mal auf, alles was wir aussuchen dann Rechnen wir alles zusammen und lassen alles Liefern.“ Ich nicke nur und schon geht es daran mir einen Teppich zu besorgen. Auch hier gibt es eine Riesen Auswahl. Ich schaue mich um und mein Blicke fallen auf einen Teppich. Ui denn will ich haben und ziehe Mommy hin. Die schmunzelt auch nur, denn auf dem Teppich sind Straßen zum Spielen. Mommy notiert sich wieder was und so geht es weiter. „Jetzt das wichtigste möchtest du neue Schränke haben?? Oder eine andere Lampe??“ Ich nicke nur.


„Hm aber Bettchen gibt es nicht auch kein Wickeltisch, die sind hier viel zu klein für so Kleine Prinzen wie dich.“ So stehen wir in der richtigen Abteilung. Eine Verkäuferin kommt auf uns zu. „Guten Tag darf es etwas bestimmtes sein??“ Mommy schüttelt den Kopf. „Wir wollen sein Kinderzimmer neu einrichten.“ „Ah wie alt ist das Kind denn??“ Huch sieht die mich etwa nicht?? „Äh er ist 33 Jahre jung.“ Da staunt die Frau aber. „Isch will endlich ansauen Mommy.“ Quengel ich. Die Frau staunt mich nun an und beginnt zu lächeln. „Na dann schau dich mal um.“ Ich schaue Mommy an die mich los lässt. Mommy hat mich im Auge und ich laufe durch die Gänge und kann mich einfach nicht entscheiden. Zu viel Auswahl. Bunte Schränke und Tische. Alles für kleine Kinder gehalten. Mit Mustern und streifen. Oder kleinen Tieren drauf. „Uff.“ Sage ich nur und setze mich auf einen Hocker. „Zu viel Mommy.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
53. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von Dearg-Due am 13.02.16 23:45

Sehr schöne Fortsetzung.
Ich mag deine Geschichten
54. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 05.03.16 17:59

So nun auch hier mal die Fortsetzung. Viel Spa dabei.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS!! Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.

Alles für kleine Kinder gehalten. Mit Mustern und streifen. Oder kleinen Tieren drauf. „Uff.“ Sage ich nur und setze mich auf einen Hocker. „Zu viel Mommy.“



Mommy nimmt mich von hinten in den Arm. Ihr Mund an meinem Ohr. „Mach deine Augen mal zu. Und dann Beschreibe mir wie dein Zimmer nun aus sehen soll.“ Ich mache die Augen zu und stelle mir mein Zimmer vor. Mit der Tapete und dem Teppich. Ich stelle noch mein Bettchen und den Wickeltisch rein und schon sehe ich es klar vor mir. „Windelsrank soll Bunt sein. Und mit Sloß.“ Ich Atme ein und aus. „Okay Spatz weiter.“ Mommy macht sich wohl Notizen das spüre ich aber nur. „Hm is möchte gerne Kleidersrank mit Buchstaben drauf in Bunt.“ Wieder höre ich den Stift der über das Papier zu fliegen scheint. „Fein machst du das. Nun jetzt haben wir deinen Windel Schrank und einen für deine Sachen, aber wohin mit deinen Spielsachen hm.“


Ich sehe weiter in mein neues Kinderzimmer. „Noch ein Srank auch bunt taber nit so groß und ein Regal für die Wand und kommode Mommy.“ Wieder höre ich es Kritzeln. „Okay fehlt dir noch was??“ Mommy hält mich weiter fest. Hm ich überlege und überlege. „Is hätte gerne einen Tisch, zum Malen am Liebsten Kindertischchen Mommy.“ Mommy schreibt wieder was auf. „Mit oder ohne Stuhl dafür??“ „Mit Mommy.“ „Augen auf mein Schatz.“ Ich mache die Augen auf und schaue noch mal alle Möbel an. Alles was ich Mommy beschrieben habe steht hier auch. Mommy zeigt mir jedes Teil was ich beschrieben habe und alles findet meine volle Zustimmung.


Dann geht es weiter bei den Lampen brauche ich nicht lange zu Überlegen und zeige auf eine Quitsch Bunte Lampe. Jeder Strahler ist Bunt und sieht aus wie ein Gesicht. Auch mein neues Nachtlicht durfte ich aussuchen. Mommy hat alle Hände voll zu tun, mich aus der Abteilung zu bekommen ich will mal wieder Kuscheltiere aus der Gefangenschaft befreien. Mommy legt mir ein kleines Krokodil in den Arm. „Nur dieses eine Kleiner.“ Ich nicke freudig und Mommy macht den Rest. Wenn Mommy mal kurz nicht auf mich achten macht ihre Mutter das, die mich nach dem neuem Plüschtier fragt. Nun ja da ich keine Uhr habe weiß ich nicht wie lange wir hier sind. Ich zupfe an Mommys Ärmel. Die wendet sich auch mir zu. Schüchtern sehe ich Mommy an. „AA Mommy.“ Der Mann macht den Mund auf und will gerade was sagen. „Hm kleiner ist schon okay Mommy muss hier noch was regeln dann sehen wir mal wo wir dich sauber bekommen.“


Und Mommy wendet sich dem Mann wieder zu. Ich stehe da und fange an zu schluchzen. Ich mag das nicht lange in einer vollen Windel zu sein und Mommy weiß das auch. „Mommy bitttttteeeee.“ Quengel ich noch mal. „Stefan, ich Regel hier gerade die neue Wohnungseinrichtung, wenn du dich nicht mal gedulden kannst bis ich fertig bin dann werde ich mir was einfallen lassen um dich ruhig zu stellen.“ Ich schlucke nur und schaue Ihre Mutter an, die schmunzelt. „Juli soll ich Ihn sauber machen??“ Oh ein Glücksfall denke ich mir nur. Oma rettet mich. „Nein, er soll Lernen sich zu Gedulden und das ich nicht immer sofort zur stelle bin.“ Ich schlucke nur und schaue Mommys Mama an Tod Traurig und gedemütigt.


Ich rieche es ganz leicht und schäme mich nun in Grund und Boden. Mommy redet mit dem Mann weiter der etwas in seinem PC eintippt. „Nein kein Problem wenn sie uns die Lieferzeit kurzfristig nennen. Wir können es auch so machen das zu erst das kommt was als erstes gebraucht wird.“ Mommy nickt nur und Unterschreibt etwas. Der Drucker spuckt etwas aus. „Damit gehen sie zur Kasse und alles ist Bezahlt und wird Frei Haus geliefert. Die Termine sollten sie aber zwei Tage vorher bekannt geben damit unsere Logistik besser planen kann.“ Mommy bedankt sich nur noch und nimmt meine Hand. „Mommy jetzt oder??“ Frage ich leise. Mommy schüttelt den Kopf. „Sind wir fertig Stefan??“ Ich schüttele den Kopf. Ich weiß zwar nicht ob Mommy noch was schauen will aber wir sind ja noch in dem Laden. „Siehst du Stefan, also ich will davon jetzt nichts mehr hören verstanden??“ „Mommy.“ Flehe ich in einem letzten, versuch.


Doch auch dieser prallt ab. Mommy zieh mich an der Hand hinter sich her ich schaue auf den Boden. Ich bin mürrisch aber Mommy ist das egal sie macht weiter als wäre es ganz normal einen erwachsenen Mann in seiner vollen Windel zu belassen. Sie bezahlt alles an der Kasse und geht mit mir zur Information. „Entschuldigen sie bitte haben sie eventuell auch ein Behinderten WC??“ Die Dame nickt nur. „Ich bräuchte mal den Schlüssel. Mein Freund hat die Windeln voll und müsste mal Trocken gelegt werden.“ Mommy öffnet dabei die Wickeltasche und zeigt die Windeln. „Kein Problem hier bitte. Da vorne Links zwischen dem Herren und Damen WC.“ Mommy nimmt den Schlüssel. „Komm Stefan.“ Ich trotte Mommy einfach mit hängendem Kopf nach. Sie hat mich mal wieder voll vorgeführt ich weiß auch wieso. Hätte ich mich ruhig verhalten und Mommy nicht so gedrängt hätte sie das ganz anders gemacht. Sie schließt das WC auf drückt mich rein, sie macht die Tür nicht zu. Das heißt Sie schließt nicht ab. Dazu sage ich lieber nichts. „Leg dich auf die Wickelunterlage.“ Was ich sofort tue Mommy knöpft mir die Latzhose und den Body auf. Dann höre ich das öffnen der Tapes und Nuckele an meinem Schnuller.


Das Sauber machen verläuft wie immer. Außer das kaum die Windel auf ist die Tür auf geht. „Oh Entschuldigung. Ich dachte es wäre frei.“ Ich habe die Augen zu. Mommy dreht kurz den Kopf. „Oh wie dumm habe ich doch wirklich das Abschließen vergessen. Wir sind gleich fertig ich muss Ihm nur noch die Windel anziehen.“ Die Tür geht wieder zu und Mommy schaut mir ins Gesicht. „Was lernen wir daraus Stefan??“ Während Mommy mir den Po Sauber macht antworte ich auch ganz Artig. „Das isch nischt drängeln darf und Mommy nie Unterbreche wenn Sie sich mit einem Onkel oder einer Tante Unterhält und ich es nur einmal sagen muss. Wenn is aa macht tabe Mommy.“ „Ganz richtig Stefan.“ Und ich spüre sofort die Creme und dann die Windel Mommy macht wieder den Body zu und auch die Latzhose. „Steh auf und stell dich in die Ecke. Keinen Mucks.“ Gehorsam gehe in die Ecke und sehe stur auf die weiße Wand während Mommy die Wickeltasche packt, sich Ihre Hände sehr Ordentlich Wäscht und die Windel entsorgt. Na ja Mommy muss sich ja ein wenig beeilen weil da jemand wartet also stehe ich auch nur kurz in der Ecke. „Komm her und gib mir deine Hand.“ Ich stelle mich neben Mommy und halte Ihre Hand. Mommy geht aus dem Raum und ich mit ihr.


Wir sind schnell am Auto ohne ein Wort zu sagen schnallt Mommy mich in meinen Kindersitz an. Ich verhalte mich lieber mal ganz ruhig. Die Fahrt nach Hause unterhalten sich Mommy und Ihre Mutter. „Sag mal wieso hast du heute so viel Zeit??“ Fragt Mommy Ihre Mutter die ja nun meine Oma ist. „Ach weißt du er hat noch was zu Erledigen.“ Mommy holt mich aus dem Sitz und so gehen wir wieder in die Wohnung. „Stefan in deine Strafecke, ich hoffe dir ist klar wieso du jetzt dort zu sein hast.“ Ich nicke nur und stelle mich in die eine Ecke. Mommy hat da sogar einen Satz auf die Wand geschrieben. „Ich war nicht brav und muss deshalb in meiner Strafecke stehen.“ Mommy hat mir gesagt das ich immer wieder diesen Satz zu Lesen habe wenn ich hier stehen muss. Und sie Verlangt auch das ich Ihn laut vor mich hin sage damit sie weiß das ich Ihn auch wirklich Lese. Wobei ich den wohl schon auswendig auf sagen könnte. Wieder weiß ich nicht wie lange ich hier stehen muss. Aber der Füllstand der Windel sagt mir das ich schon länger hier stehe.


Ganz leise flehe ich zwischen durch um Erlösung. „Stefan was sollst du aufsagen wenn du da stehst??“ Unterbricht Mommy mich. Oh weh ich habe gar nicht gemerkt das Mommy im Zimmer ist. Mist. „Isch isch Mommy is kann nicht mehr.“ Und sinke völlig Müde vom stehen auf die Knie. Mommy ist schnell bei mir und fängt mich auf. „Stefan??“ Mein Bein zuckt. „Mein Bein Mommy.“ Mommy setzt mich so hin das ich das Bein gerade halte. „Ein Wadenkrampf, sag mal hast du so angespannt gestanden??“ Ich weiß es nicht und so zucke ich nur die Schultern. „Na ist nicht so schlimm.“ Mommy massiert mein Bein und über streckt es auch um den Krampf zu lösen. „Hm wir wollten doch noch zum Frisör, soll es Diana hier machen oder traust du dich heute mal in einen Friseur Laden??“ Mommy fragt mich das einfach so?? Wobei sie mich sonst immer in für mich Haarige Situationen bringt. „Laden Mommy.“ Mommy lächelt mich an. Sie wollte nur raus finden wie weit ich bin zu gehen ohne den zwang den sie manchmal ausübt.


„Gut hast du aa gemacht??“ Ich schüttele ganz stolz den Kopf. Trotzdem schaut Mommy sich meine Windel an. Kein wunder also das ich schnell Gewickelt werde. Diesmal zieht mir Mommy über den Body einen Jeans Overall an. Der ist schlimmer als die Latzhosen. Weil Mommy diese so ausgesucht hat das sie gerade so passen. Meine Windel erkennt man darin sofort und ich kann auch diesen nicht ausziehen. Mommy macht meine Schnuller Kette daran fest und so geht es, wieder nach draußen Balou in meinen Armen geht Mommy aus der Haustür. Ich schaue mich um und versuche raus zu finden was Mommy nun wieder vorhat. Dabei habe ich wohl vergessen das hier um die Ecke ein Frisör ist. Mommy schleift mich da rein und wird auch prompt begrüßt. „Mein Kleiner bräuchte mal einen Haarschnitt, am liebsten etwas Klein Kindliches.“ Der Mann scheint das wohl zu kennen denn er macht den Eindruck als ob der das wirklich kennt. „Kein Problem setz dich doch hier hin.“ Zitternd sitze ich im Sessel. Und warte einfach ab. Mommy steht dabei neben mir und macht die Schnullerkette ab. Ängstlich drücke ich Balou an mich der Mann macht mir einen Bunten Umhang um. Und fängt an. Ohne das ich eine Träne vergieße lasse ich mir die Haare schneiden ich schaue dabei in den Spiegel. Sobald alles fertig ist habe ich eine waschechte Kinder Frisur. Ich grinse leicht als ich das sehe. „Ui saut toll aus.“ Teile ich meine Begeisterung mit. Mommy atmet erfreut auf. „Und ich dachte es endet wieder in einem Drama.“


Der Mann nimmt den Umhang weg. Mommy lässt mich aufstehen und grinst zufrieden. Sie bezahlt und es geht zurück nach Hause. „Morgen musst du wieder in deinen Kindergarten kleiner Mann.“ Ich erschrecke mich richtig. „Ich muss doch noch zum Haus und sehen wie weit die Handwerker sind.“ Ich nicke nur. So verbringe ich den Abend wie Immer. Nach dem Abend Essen darf ich noch Fernsehen schauen. Weil ein Kinder Film im Fernsehen läuft. Und Mommy mich den schauen lässt. Natürlich bekomme ich dabei meine Fläschchen Milch und Tee. Mommy bringt mich in mein Bettchen damit ich Schlafe. Ich bin auch schnell im Land der Träume. Nun wie jeden Tag werde ich Gewickelt und pünktlich um 7 Uhr bin ich in dem Kindergarten. Inzwischen hat es Sarah geschafft das ich nicht nur alleine auf der Decke sitze sondern auch mit den anderen Spiele. Was mir wirklich Spaß macht. Zusammen im Sandkasten spielen macht echt Spaß. Große Sandburgen bauen und danach Kaputt hauen. Mommy kümmert sich wenn ich hier bin um unser neues Heim. Irgendwann holt Sie mich ab und fährt nicht nach Hause. „Mommy, wohin??“ Frage ich leise. Mommy schaut kurz in den Rückspiegel. „Was glaubst du nach Hause.“ Wie aber wir fahren doch falsch. „Aber false Richtung Mommy.“


Sage ich meine Gedanken laut aus. Mommy lacht auf. „Ach kleiner du bist echt Süß wenn du so klein bist. Erinnerst du dich noch was wir gekauft haben??“ Ich muss kurz überlegen. „Oh Hause fertig??“ Frage ich völlig verwundert. Ich merkte gar nicht das so viel Zeit vergangen ist. Mommy lacht und kichert vor sich hin. Und macht einfach das Radio an und schon Singe ich laut Kinderlieder mit. Dann fällt mir vor staunen der Schnuller aus dem Mund. Denn das Haus scheint komplett Renoviert worden zu sein. „Wow“ Staune ich nur noch. Mommy hat die Auffahrt komplett neu machen lassen, auch die Fassade hat einen anstrich bekommen. Daneben steht eine große Garage. Mommy lächelt mich an als das Tor aufgeht. „Uiui nit mehr draußen in Tinderwagen steigen mut.“ Freue ich mich. Mommy nickt nur. „Eben wir können in die Garage Fahren und direkt ins Haus gehen.“


Boah wie cool ist das denn. Mommy zeigt mir unten alles. Ui ich staune schon wieder auf dem Sofa meine Kuschelecke mit Fallgitter. Daneben eine neue Krabbeldecke auf der ich liegen und spielen kann. Und Baby Spielzeug dann zeigt mir Mommy so ein komisches Ding wo Sachen dran hängen. „Wenn du auf dem Rücken liegen willst stell ich es dir hin und du kannst greif und ziel Übungen machen.“ Ah ich verstehe ein Säuglingsspielzeug geil denke ich nur. Sie führt mich in die große Küche mein Stühlchen steht auch da. Dann sehe ich auf dem Weg zum Flur noch einen Laufstall. „Ja der ist neu, der alte war mir zu unsicher der hatte ja keinen Deckel und du könntest ausbüxen der ist im Prinzip wie ein Käfig.“


Uff denke ich mir nur Mommy hat mal wieder alle Register gezogen. Mommy zieht mich die Treppe hoch und macht eine Tür auf. „Das mein Schatz ist mein Reich.“ Ich stehe in Ihrem Schlafzimmer, neben Ihrem Bett steht noch ein Gitterbettchen. Fragend sehe ich Mommy an. „Wenn du mal Krank bist oder nicht Schlafen kannst werde ich dich hier Schlafen lassen ganz nah bei Mommy.“ „Juhuhuhu.“ Freue ich mich riesig. „Aber nur wenn du Krank bist oder Alpträume hattest Spätzchen.“ Ich nicke nur. Mommy führt mich in das Badezimmer. Vor dem Wasch Becken ein Tritt Hocker ich muss leicht schmunzeln. Sie zeigt mir wirklich alles, mein Dusch und Bade Zeug ist hier Sortiert. Dann hält Mommy eine Packung hoch die aussieht wie meine Buntstifte.


„Das sind Fließen Mal stifte, damit darfst du beim Baden die Fließen bemalen. Das kann man auch wieder abwischen.“ Ich mache wie immer ganz große Augen. „So und jetzt dein Zimmer.“ Hibbelig ich werde richtig hibbelig, ist es so wie ich es mir ausgemalt habe oder nicht. Mommy zeigt auf die Tür schon da staune ich denn auf der Tür die Baby blau ist kleben Buchstaben, bunte Buchstaben die meinen Namen bilden. Und darunter ein großes Foto von mir mit Nucki im Mund und wie ich mich an Balou schmiege. Ich zittere und mein Herz Klopft wie blöde. „Na kleiner mach schon auf.“ Ich fasse die Klinke mache die Augen zu und stoße die Tür auf. Mommy beobachtet mich ganz genau. Ich gehe rein und erst da öffne ich meine Augen. Und mir fällt mein Schnuller nun doch aus dem Mund und landet auf dem von mir ausgesuchten Teppich.


Die Tapete mit den Winni Phu Figuren, Bunte Schränke wo meine Kleidung drin ist, mein Windelschrank mit Schloss und der Schrank wo die Strafsachen drin sind auch mit Schloss. Auf dem großem Regal meine Plüschies. Balou sitzt auf dem Bettchen und hat einen Body an. Ich schaue Ihn mir genauer an. „Oh Balou hat ja Tindel an??“ Mommy kichert. „Ja zur Begrüßung für dich.“ WoW ich kletter in mein Bettchen. Und schnappe mir Balou ich baumele mit den Beinen und sehe mir das Zimmer genauer an. Mommy setzt sich neben mich und krault mir die Haare. „So und was machen wir jetzt??“ Ich blicke nur auf. „Baden Mommy.“ Stehe auf und setzte mich wie ich bin in die Badewanne. Was Mommy wieder lachend hinnimmt. Mommy zieht mich in der Wanne aus bis ich nackt da sitze. „Hm und weiter??“ Denn Mommy macht sich immer einen Spaß daraus wenn ich zu erst Verwirrt bin und dann überlegen muss. „Oh äh Wasser und Bullber Blubber.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
55. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 26.03.16 12:51

Auch hier geht nun weiter.

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„Hm und weiter??“ Denn Mommy macht sich immer einen Spaß daraus wenn ich zu erst Verwirrt bin und dann überlegen muss. „Oh äh Wasser und Bullber Blubber.“


Mommy nickt nur und macht das Wasser an. Natürlich genau richtig Temperiert. „Hier.“ Mommy gibt mir diese Stifte die ich neugierig anschaue und schon male ich fleißig auf den Fließen rum und plansche fröhlich im Wasser. Mommy kommt dazu und reibt sich mein Duschgel auf die Hände, und fängt an mich zu Waschen von Kopf bis Fuß. Sie kümmert sich dabei sehr Liebevoll um mich. Dann lässt sie das Wasser ab, und empfängt mich mit einem Badehandtuch und rubbelt mich trocken es geht auf den Wickeltisch. Mommy fängt an mich überall ein zu Cremen und zu massieren was ich sehr genieße. Dann schaue ich Mommy an und wie sie nach oben greift und eine Windel holt. „Mommy.“ Leise und sehr schüchtern. Mommy legt die Windel zur Seite und schaut mich an. Sie sieht das mein kleiner diesmal gegen sein Gefängnis Kämpft. „Ja mein kleiner Spatz??“ Liebreizend und fürsorglich. Und ich wette ich bin richtig Rot. „Mommy is slimm wenn ich möchte das Käfig ab??“ Mommy lächelt mich an. „Hm du hältst es nicht mehr so gut aus was??“ Ich nicke nur und weinerlich Antworte ich auch. Mommy spielt derweil mit meinen Eiern was um so gemeiner ist.


„Na ja eigentlich bist du ja ein Baby, mein Baby aber ich denke Mommys müssen ihre kleinen Lieblinge auch mal belohnen.“ Ich spüre und höre das Klicken des Schlosses und dann wird der Käfig einfach runter gezogen. Mommy greift sich meinen Kleinen und Massiert ihn vorsichtig. Ich liege nur da und habe die Augen zu. Dabei Nuckele ich an meinem Schnuller. „Gefällt dir wohl was??“ Ich kann nur nicken und so nähert sich mein erster Orgasmus nach nach knapp 9 Monaten absoluter Keuschheit. „Oh das ging aber fix Spatz.“ Als ich mich schon aufbäume und Keuchend zurück falle. Mommy macht ohne zu zucken weiter und cremt mich ein. Dann hebe ich völlig automatisch den Hintern hoch. Und spüre wie sie mir meine Windel anlegt. Danach wie üblich meine Gummihose und einen Haus Overall. So angezogen gibt Mommy mir ein Küsschen. „Also ich vertraue dir mal kein Reiben an der Windel ja??“ Oh ich habe das ja gar nicht gemerkt das der Käfig ab ist. Ich nicke nur. Mommy nickt nur und wuschelt mir über den Kopf. „So Spiel ein wenig ja.“ Ich setzte mich wie immer auf den Boden und schaue in meine Regale oh da stehen ja Spielzeug Autos neue Autos also nichts wie die genommen und laut kreischend los gespielt. Natürlich genieße ich dabei noch die folgen des Erlebnisses. Als es auch schon an der Tür klingelt. Ich hebe den Kopf und schaue zur Tür. Hm also nehme ich mir Balou und flüstere Ihm was zu. Oh ja Balou muss immer mit mir Reden. Ich höre Mommy reden mit jemanden aber ich kenne die andere Stimme nicht. Dann höre ich wie jemand die Treppe hoch geht und Mommy steht plötzlich da mit einem Mann und einer Frau. Fragend und am Schnuller Nuckelnd sehe ich Mommy an.


„Huch wie Süß.“ Hä was ist denn nun wieder los. Mommy kommt zu mir und bedeutet mir auf zu stehen. „Kleiner das ist Maria und Heiko, beide wollen sich das mal ansehen.“ Hm ich sehe beide an und gebe beiden ganz brav die Hand und nuschele mein guten Tag Onkel Heiko und Tante Maria heraus. Ich frage mich auch wo Mommy die beiden wohl getroffen hat. Mommy sieht das ich Sie skeptisch mustere. Mommy nimmt meine Hand und zusammen geht nach unten im Wohnzimmer zeigt Mommy auf die Krabbel Decke. Ich setze mich drauf und bekomme ein Malbuch mit dem ich mich sehr ausgiebig beschäftige. „Ist ja wirklich Süß.“ Erwähnt die Frau noch mal. Der Mann allerdings betrachtet mich sehr ausgiebig und Interessiert, Ist der scharf auf mich?? Oder sogar auf Mommy?? Mommy und der Typ frage ich gerade. „Sag mal Heiko willst du es mal Testen??“ Ich schaue kurz auf von meinem Malbuch. Mommy sieht mich an und mustert mich. „Äh jetzt sofort??“ Die Frau nickt nur. „Bit du auch Baby??“ Frage ich Kindlich in den Raum die Frau nickt nur. „Ja eigentlich schon aber er hat es noch nie wirklich gemacht.“ Ich drehe mich so das ich Ihn anschauen kann. „Und worauf wartest du noch?? Wenn ich das richtig Verstehe ist die Tante deine Mommy.“ Sie nickt nur und er wird ein wenig blasser. Ich stehe auf und gehe zu Ihm. „Komm mal mit.“ Und ziehe Ihn an der Hand in mein Zimmer. Ich setz mich auf mein Bettchen. Und schaue ihn an. Ich grinse dabei sehr schelmisch. „Okay jetzt Reden wir okay. Ich muss nur das Baby Phon ausschalten.“


Und mache es trotz allem aus. Im stillen und nur für mich weiß ich schon das es dafür auch noch eine Standpauke geben wird. Mommy hat mir nämlich verboten das Ding auch nur zu berühren, um zu stellen oder gar aus zu schalten. „So wo ist dein Problem?? Du willst es doch oder??“ Frage ich rundheraus. Mommy und die Tante sind uns nicht gefolgt. „Nun setz dich hin und starr net so ist doch nur mein Kinderzimmer.“ „Nur?? Du machst mir Spaß, davor habe ich Angst, ich meine nicht davor ab und an ein Baby zu sein. Sondern das es so endet.“ Und er zeigt durch mein Zimmer. Inzwischen habe ich Balou auf den Schoß genommen. „Hm ich bin es rund um die Uhr, nicht nur weil Mommy das so mag und möchte sondern weil auch ich das so möchte.“ Er nickt nur und schaut mich an. „Ja.“ Lächle ich leicht. „Ich bin inzwischen Inkontinent und kann es gar nicht mehr halten oder gar Kontrollieren. Auch das war beabsichtigt. Zwar mehr aus Mommys Sicht, aber auch das habe ich Akzeptiert.“ „So und jetzt mach dich mal locker, ist doch nichts schlimmes.“ Ich stehe auf und führe Ihn sanft zum Wickeltisch. „Siehst du das sind meine Windeln wenn du magst nimm dir ruhig eine und schau Sie dir ganz genau an.“ Ich bin derweil dabei zu überlegen wie ich nun meine bereits begonnene Strategie weiter verfolgen soll. Der Arme braucht eigentlich nur einen leichten Sanften und liebevollen Schubs in die richtige Richtung.


„Sag mal könntest du mich... ich meine würdest du...??“ Ich schlucke nur. „Äh Theoretisch kann ich Wickeln ja, habe es aber noch nie mit wem anders Versucht. Vor Mommy habe ich mich immer selber gewickelt.“ Dennoch zuckt es um meinen Mund. „Aber ich kann es ja gerne mal Versuchen.“ Er wird nun etwas Röter. Ich habe nun ja sagen wir keine berührungs- Ängste bei so was. Echt Leute wenn man einen Fetisch teilt und die gleichen Leidenschaften hat spielt es doch keine Rolle ob da nun ein Mann oder Frau steht, beides kann sehr angenehm sein so lange sich alle die grenzen halten. Mit anderen Worten mir macht es nichts aus auch mit Männern zu Spielen. Doch dieser hier bedarf Sanfter Führung und sanfter Aufforderung. „Okay dann zieh dich mal aus.“ Bäm und er erstarrt. Ich kichere leise vor mich hin. „Keine Angst ich tue dir schon nichts. Zum erste darf ich keinen Sex haben, zum zweiten habe ich keinerlei BI Interessen und drittens würde meine Mommy mir den Arsch versohlen bis ich nicht mehr Sitzen kann wenn Sie mich bei so was erwischt.“ Das wirkt nun ein wenig und so kommt es das ich zum erstem mal ein anderes Erwachsenes Baby Wickel. Und wie ich finde stelle ich mich gar nicht so dumm an. „Nun??“ Frage ihn nach dem der letzte Klebe Streifen sitzt. „Ungewohnt aber trotzdem geil.“ Ich lache laut auf. „Ja geil war es für mich am Anfang auch heute nicht mehr, man gewöhnt sich schnell daran und Akzeptiert es als Normal.“ Ich helfe Ihm beim auf setzen. „So hast du denn auch Kleidung für das Baby??“ Er schüttelt nur den Kopf. „Mondeui, keine Baby Sachen für das Baby das geht mal gar nicht warte mal.“ Und ich mache mich an meinem Kleiderschrank zu schaffen. „Wow was ist das??“ Ich merke erst jetzt das er neben mir steht. „Mein Kleidung, sieht man das nicht??“ Staunend schaut Heiko auf die Bodys, die Gummihosen und die Latzhosen.


„Man das ist aber echt viel.“ Ich schüttele nur den Kopf. „Ne als Erwachsener hatte ich mehr Klamotten, aber Mommy ist der Meinung das es reicht und kauft nur noch wenn es was besonderes gibt oder so. Hier.“ Und ich halte ihm einen Haus Overall hin, genau wie der den ich gerade Trage. Ich grinse nur. „Passt dir bestimmt.“ Und ermuntere ihn. Langsam steigt der auch in die Beine und zieht sich das Teil an. Es klickt hinten am kragen als ich den Verschluss zu mache. „Was war das??“ Ich schmunzle. „Sorry aber ich musste dich ein wenig rein legen, alle meine Hosen sind so gemacht worden das ich die nicht alleine Ausziehen kann.“ Nun schaut er mich ziemlich verdattert an. Während ich mir meinen Schnuller wieder in den Mund schiebe. „Nun komm is will zu Mommy.“ Schnappe mir seine Hand und ziehe ihn einfach die Treppe nach unten. Ich höre wie Mommy und die Tante sich Unterhalten. Ob die wohl geahnt haben was jetzt kommt?? Ich stehe vor der Tür schaue Heiko an. „Nur Mut.“ Flüstere ich ganz leise und drücke ihm Balou in die Hand. „Der beschützt dich.“ Zum allererstem mal, ja wirklich zum allererstem mal gebe ich Balou freiwillig ab und dann auch noch in Fremde Hände. Mommy hat auch immer einen Kampf wenn Balou gewaschen werden soll und ich bekomme das mit. Ich bin sogar schon mal hingegangen und habe mich in der Alten Wohnung vor Mommy versteckt um Balou davor zu Schützen, also in der Waschtrommel zu enden. Ein kleiner Schubs von mir und er stolpert in das Wohnzimmer. Das Gespräch endet sofort und Stille breitet sich aus. Ich atme tief durch, denn gleich bekomme ich Riesen Ärger.


Ich habe Das Baby Phon ausgeschaltet ist Grund Nummer eins. Dann habe ich einen mir Wildfremden in mein Zimmer geholt das ist der zweite Grund, Und zu guter Letzt habe ich Ihm auch noch eine von den Teuren Adult Baby Print Windeln angezogen Grund Nummer drei, und ich wette Mommy wird es hinbekommen diese Liste noch zu erweitern. Also gehe ich mit gesenktem Kopf in das Wohnzimmer und zu Mommy. Ich stehe vor Ihr und merke das Sie mich anschaut. „Es tut mir leid Mommy, aber ich habe das Baby Phon ausgeschaltet weil ich mit Heiko in ruhe Reden wollte. Und ähm ich habe ihm eine Print Windel angezogen. Und na ja ähm... Mommy es tut mir leid wirklich ich mache das auch niemals wieder ganz doll und fest Versprochen.“ Und ich verstumme, meine Hände halte ich hinter meinem Rücken, so hat Mommy es mir beigebracht. Mommy atmet ein und Seufzt dabei. „Hm du hast das Baby Phon ausgeschaltet??“ Ich nicke nur. „Ja Mommy.“ Mommy sehe ich aus den Augenwinkeln Nicken. „Was habe ich dir dazu gesagt??“ Ich stehe jetzt noch reumütiger da und wispere die Antwort. „Lauter Kleiner ich Verstehe dich nicht.“ Ich hole tief Luft, das wir Besuch haben ist wohl kein Grund für Mommy mal ein wenig Gnade walten zu lassen. „Das ich niemals wirklich niemals das Baby Phon anfassen darf und es immer an sein muss.“ „Richtig und was sagte ich passiert wenn du es trotzdem berührst??“


Ich schlucke nur und eine Träne läuft schon. „Das....das....*schluchz* mein Popo Hochzeit feiern wird...*schluchz* und is......danach nit mehr *schluchz* nit mehr Sitzen kann....Mommy.“ „Ganz genau Stefan und meinst du es hatte einen guten Grund mein Verbot zu umgehen??“ „Is weiß es nit Mommy.“ Kann ich nur sagen. „Gut Stefan geh in dein Zimmer in dein Bettchen du hast Stubenarrest und wirst oben bleiben. Ich komme gleich und dann geht es ins Bettchen für dich ist der Tag vorbei.“ Ich reiße die Augen auf es ist doch erst 14 Uhr. „Aber aber Mommy is...“ „Keine wieder Rede von dir ab in dein Zimmer sofort.“ Diesmal ist Mommy etwas lauter geworden. Ich drehe mich um Schluchzend und fast weinend gehe ich in mein Zimmer und setze mich in mein Bettchen. Die Beine baumelnd sitze ich da und Seufzte nun auf. „Hat von wenn man Helfen mag.“ Mit dem Ärmel wische ich mir eine Träne weg und schaue auf meine Füße.


Mommy kommt rein als erstes schaltet Sie das Baby Phon wieder ein. „Hast du groß gemacht??“ Ich schüttele nur den Kopf. „Gut für dich. Dann brauche ich dich nicht frisch machen.“ Mommy zieht mich so auf dem Bettchen sitzend aus. Sie stellt etwas neben mein Kissen und bedeutet mir dann mich hin zulegen ich flehe sie an. „Nein Stefan.“ Und macht das Rollo runter. Sie geht zu meinem Nachtlicht und macht das an. „Und wehe ich höre dich im Bettchen Spielen.“ Und zu ist die Zimmertür. Oh weh ich bin aber gar nicht müde. Was hat Mommy denn da hingestellt?? Ich sehe eine Flasche und beginne daran zu Saugen. Dabei mache ich mir Gedanken und kann doch froh sein nur mit Bettchen und Stuben Arrest bestraft zu werden. Schlimmer wäre es für mich gewesen wenn ich wieder auf den Po bekommen hätte. Noch dazu vor Fremden Leuten. Oh man und jetzt?? Ich bin gar nicht Müde. Ich sehe mich um. Ich könnte versuchen meinen Kleinen Fernseher an zu machen, aber Fernsehen ohne Ton ist auch doof. Menno ich will Spielen und Toben. Plötzlich geht die Tür auf und Mommy steht da.

Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß der RicoSubVonLadyS
56. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von Achim|Lisa am 26.03.16 17:21

so schöööön.
B itte gaaaaaaaaaaaanz schnell weiter
57. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 02.04.16 18:00

So es geht weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Wie immer wer Grammatikalische Fehler findet darf sie gerne Behalten, sich Einrahmen und aufhängen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS!! Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.

Ich bin gar nicht Müde. Ich sehe mich um. Ich könnte versuchen meinen Kleinen Fernseher an zu machen, aber Fernsehen ohne Ton ist auch doof. Menno ich will Spielen und Toben. Plötzlich geht die Tür auf und Mommy steht da.


„Wusste ich es doch.“ Erschreckt mache ich sofort die Augen zu und tue so als ob ich Schlafe was natürlich nicht hinhaut. Mommy macht das Rollo hoch und schaut nach mir. „Na du brauchst nicht so tun ich weiß das du Wach bist.“ Äh aber woher denn bitte?? Mommy lächelt nur hintergründig. „Ich wusste das du nicht Schläfst.“ Mommy macht das Gitter auf und holt mich aus dem Bettchen Ihr Griff zwischen meine Beine ist schon Obligatorisch. Wie immer lächelt Mommy und umarmt mich dabei auch. „Komm kleiner.“ Und sie zieht mich aus dem Zimmer so wie bin. Na ja bis auf die Windel habe ich nichts an. Im Wohnzimmer die Überraschung der Onkel Heiko sitzt bei der Tante auf den Schoß und Nuckelt Milch aus einer Flasche. Ich muss unwillkürlich Grinsen und sehe mir das an. Mommy flüstert mir ein gut gemacht zu. Ich schaue immer noch da stehend beiden zu. Die Tante gibt Ihrem nun neu Geborenem Erwachsenem Baby einen Kuss auf die Stirn. „Heikochen, setz doch bitte auf die Krabbel Decke ja??“


Er steht nicht mal auf sondern rutsch wie ich manchmal auch von ihrem Schoß und Krabbelt zur Spieldecke. Die Tante schaut mich an. „Komm mal zu mir Kleiner.“ Fragend sehe ich Mommy an, denn ich darf ja nicht einfach so zu Fremden Leuten gehen. Mommy aber nickt nur und so Sitze ich bei der Tante auf dem Schoß. „Ich möchte mich gerne bei dir für deinen Schubser bedanken. Und ich freue mich so das mein Mann sich endlich traut das auch aus zu Leben. Und ich verspreche dir auch das ich sehr gut auf den kleinen Heiko aufpassen werde.“ Ich höre zu und nicke nur. Ich lege meinen Kopf so ganz Ungewohnt auf die Schulter der Tante. Mommy sitzt ja neben ihr. Ich schaue Mommy an und werde mir jetzt erst richtig klar was ich die letzten Monate so erlebt habe. Und auch jetzt erst wird mir klar wie schön es ist das sich meine Träume erfüllt haben. Und ich meine Sehnsüchte und meine Sorgen loslassen konnte. Das ich endlich frei und erfüllt Leben kann ohne Vorwürfe, und ohne die Seelische Belastung die sich über die Jahrzehnte in mir auf gebaut haben. Der ganze Emotionale Ballast und alles damit verbundene bahnt sich nun einen weg an die Oberfläche meiner Gefühlswelt. Der Psychologe hat mir bei gebracht damit um zu gehen, nicht mit den Gefühlen die Zeige ich ja aber den Umgang mit der Trauer und den Schuldgefühlen. Und er warnte uns also Mommy und mich das es zu einem plötzlichen Ausbruch aller Gefühle kommen kann.


Ich glaube es ist soweit. Mist wieso jetzt nur?? Mommy und ich hatten dafür vorgesorgt und einen Masterplan erarbeitet. Mommy wollte sich in dem Augenblick nur für mich da sein, nur um mich sollte es in diesem Moment gehen. Leider konnte der Psychologe nicht sagen wann es los geht. „Mom.“ Kann ich nur sagen und schon beginne ich fürchterlich zu Zittern. Dabei krampfe ich auch ganz leicht. „Oh nein, Maria halte Ihn bitte fest ich bin gleich wieder da.“ Ich schluchze, ich schreie und ich strampele extrem wild. Ich merke sogar das Maria echte Probleme hat mich zu halten ihre Trösteten Worte nehme ich nur so am Rande wahr. Heiko ist inzwischen aufmerksam geworden. „Heiko hilf mir bitte der fällt sonst runter.“ Ich spüre wie ich fest gehalten werde. „Setz ihn neben mich.“ Auch das spüre ich noch. Mommys stimme, ich höre Mommy aber was sagst Sie da?? Ich schließe die Augen und konzentriere mich nur auf Mommy. Ich versuche dem Ansturm Herr zu werden. „Schssst.“ Mommy singt ja ein Lied. Moment das kenne ich doch auch. Und immer wieder streicht eine Hand über meinen Kopf. „Schsst.“ Und ich spüre plötzlich etwas an meinen Mund. „Schssttt.“ Die Melodie brennt sich in mein Denken und ich mache mir Gedanken woher ich das kenne. Diese Melodie habe ich Jahre nicht mehr gehört daran gedacht hatte ich auch nicht. Unbewusst schmecke ich etwas. Und Sauge weiter während Tränen mein Gesicht herunterlaufen. Diese Melodie woher kenne ich die nur?? Mama fällt mir ein, meine Mama das ist, ja genau das ist das Einschlaf Lied, aus meiner Kinderzeit, na ja vor dem Unfall.


Hm aber woher kennt Mommy das nur?? Es hilft mir mich damit beschäftigen. Das Tagebuch fällt mir ein, ob meine Mutter das wirklich, nein denke ich oder doch?? Herrje wenn ich doch nur Sie fragen könnte. Schluchzend klettere ich auf Mommys Schoß und werde sofort von Ihr Umfangen Sanftes hin und her wiegen begleitet mit dem Lied. Schniefend schüttelt es mich noch mal durch. Meine Augen brennen. Mommy hat längst ein Feuchttuch in der Hand und wischt mir die Tränen aus dem Gesicht. Sie hält mich dabei mit einer Hand fest und immer wieder fängt sie an das Lied zu Singen. Sie zieht mich auf Ihren Schoß und legt meinen Kopf auf Ihre Schulter, Sie streichelt mir den Rücken und auch den Kopf. Dabei Singt sie leise diese Melodie, die mich auch in meiner Kindheit schon sehr schnell beruhigt hat. Noch ein paar schluchzer und schniefer und ich schaue Mommy an. „Auch das steht in Ihren Tagebüchern mein Lieber.“ Ich nicke nur und drücke mich wieder an Mommy. Es hilft mir ungemein das ich so bei Mommy sitzen darf. „Und wieder gut Kleiner Prinz??“ Mommy schaut auf Ihre Uhr. „Oh wir sollten uns fertig machen.“ Ich schluchze noch mal auf und rutsche von Mommys Schoß. „Huch?? Nicht abhauen Mäuschen du musst nun auf den Wickeltisch.“ Ich krabbele bis zur Treppe und warte da auf Mommy. „Na komm Püppschen.“ Schmunzelt Mommy nur. Ich muss lachen und sie einfach noch mal Umarmen das Wickeln geht ganz schnell. Diesmal bekomme ich auch wieder den KG angelegt. „Ich mag es und finde es so besser.“ Wieder nicke ich nur und werde frisch gewickelt. Mommy zieht mir ein T-Shirt wo Buchstaben drauf sind und eine Bunte Jeans Hose an. Diesmal jedoch holt Mommy noch mein Laufgeschirr aus dem Schrank. Meine Augen werden jetzt ganz groß. Mommy legt mir das an und achtet gar nicht auf mein Flehen. „Maria seid Ihr so weit??“


„Ja aber wie bekommt man den Strampler auf??“ Mommy lacht laut auf und schaut auf mich. „Du bist echt ein Schelm.“ Ich kichere nur und kann schon wieder lachen. „Kommt hoch, dann kann er gleich noch mal auf den Wickeltisch.“ Ich sehe zur Tür und beide kommen rein. Maria fällt das Kinn nach unten und Ihre Augen sind weit aufgerissen. „Willkommen in meinem Leben.“ Sage ich grinsend dazu und sitze auf dem Boden und lasse ein großes Buntes Plastik Auto mit lautem brum brum über den Teppich fahren. „Wahnsinn das sieht ja aus wie ein echtes Baby Zimmer.“ Ich blicke kurz. „Wieso wie?? Das ist doch mein Baby Zimmer.“ Gebe ich laut nuschelnd bekannt. Mommy stellt sich hinter Heiko. „Nicht erschrecken Kleiner.“ Mommy holt etwas kleines rundes aus Ihrem Schrank und hält das einfach nur an den Strampler, also da wo ich den Verschluss vermute, gesehen habe ich den noch nie. Schon ist der Strampler auf und ich darf zu sehen wie Mommy ihn auf den Wickeltisch platz nehmen lässt. „Hm die wird noch halten. Habt Ihr Sachen dabei??“ Beide Schütteln den Kopf ich stehe ja da und sehe Mommy an. „Is senke dir meine Sachen wenn Mommy einverstanden ist.“ Sage ich so daher Mommy schaut mich an und lächelt ganz lieb. „Oh das ist aber ganz toll von dir und eine gute Idee mein Spatz.“ Mommy zieht das neue Adult Baby an und gibt Ihn einen Kuss auf die Stirn. „Willkommen auf der Welt kleiner Träumer.“ Ich habe meinen Balou im Arm und schaue Mommy zu. Eifersüchtig bin ich gar nicht, Mommy begrüßt ja nur ein Littel auf der Welt. „So Stefan komm Schuhe Anziehen.“ Ich trippele in den Flur und setzte mich in meine Karre, ja ja Mommy zieht mir da immer die Schuhe an. „So mal sehen ob wir auch alles haben, Spatz du wartest bitte hier ja??“ Ich nicke nur und Sauge an meinem Schnuller. Mommy ist im Bad verschwunden. Ich höre sie etwas macht und dann steht sie da. Ich schaue Mommy an die sich ganz leger angezogen hat. Sie streichelt mir wie jedes mal über den Kopf.


Es geht in die Garage zum Auto wo ich mal wieder in meinem Kindersitz angeschnallt werde. Heiko der nun ja ganz Kinder gerecht neben mir sitzt ist doch ziemlich verwundert. „Wusste nicht das es Sitze in der Größe gibt.“ Mommy sitzt am Steuer. „Oh doch nur sind die nicht extra für kleine Spätzchen gebaut sondern für Menschen mit echtem Handicaps. Und preisgünstig ist das auch nicht, aber er ist klein und gehört nun mal in einen Kindersitz.“ Mommy fährt aus der Garage ich würde zu gerne Wissen wohin wir denn wollen. „Mommy wohin??“ Wie immer nuschelnd durch den Schnuller. „Huch, stimmt ja wir besuchen einen Stammtisch mein Kleiner, der sich mit Thema was wir tun und wie wir Leben auseinander setzt.“ Ich nehme es einfach so hin, viel zu sagen habe ich ja eh nicht und Mommy ist meine Meinung natürlich völlig schnuppe also brauche ich gar nicht erst meine Prostete anmelden. Ich habe gelernt das es besser für mich ist meine Prostete zu schlucken als etwas zu sagen. Denn bisher hat Mommy sich immer durch gesetzt und es wurde auch immer in einer Form bestraft wenn ich mal gegen etwas wahr, also habe ich mir angewöhnt nur ganz selten was zu sagen. So schaue ich aus dem Fenster bis wir plötzlich vor einem Gebäude stehen bleiben. Mommy macht das Auto aus, und steigt aus ich sehe mich um. Mommy schnallt mich ab und ihr erster griff führt in meinen Schritt. „Hast du mal wieder AA gemacht vor Aufregung??“ Stolz schüttele ich den Kopf. Mommy zieht mich aus dem Sitz und fast mir sofort auf den Hintern. „Nicht mal gelogen.“ Schmunzelt Mommy nur, zusammen geht es in ein Lokal.


Mir ist das übelst peinlich, denn Mommy hat mich an der Leine vom Laufgeschirr. Sie geht mit mir durch die Tür diffuses Dunkles Licht umgibt mich. Ich muss erst mal blinzeln und meine Augen brauchen Zeit sich daran zu gewöhnen. „Hallo sie möchten doch bestimmt zum Age Play Stammtisch??“ Mommy sehe ich nur Nicken. „Bitte hier entlang.“ Und der Mann dort führt uns durch einen Gang an dessen ende eine Tür ist diese macht er auf und macht Platzt. „Julia welch nette Überraschung mit dir haben wir schon gar...oh wer ist denn das??“ Mommy Umarmt die Frau und lächelt sie an. „Hallo Dagmar, das ist Stefan mein Partner.“ „Partner?? Ich dachte er sei ein Kunde.“ Hier werde ich noch mal an Mommys Vergangenheit Erinnert was mich ein wenig Traurig macht ob Mommy das wirklich nicht fehlt?? „Nein damit habe ich Aufgehört, es wurden mir zu komische Wünsche genannt, zu viel Sexualität mit im Spiel.“ Ich schaue Richtung Tisch wo schon einige Sitzen allerdings bin ich wohl der einzige der hier in Voll Adult Baby Montur steht. Mommy nimmt meine Hand und im gleichen Augenblick hält sie die Leine in der anderen Hand. Auf den fragenden Blick der Runde erwähnt Mommy nur. „Er hat mal versucht ab zu hauen deshalb muss ich Ihn entweder in seinem Kinderwagen Setzen oder ins Laufgeschirr stecken.“ Gelogen das weiß ich, bin ja noch nie abgehauen bis auf das einmal aber das war ja auch eine ganz andere Situation. „Setzt Euch doch.“ Mommy nickt nur und geht zum Tisch. Diesmal darf ich auf einem Stuhl Sitzen oh wie schön kein Stühlchen ich Räckel mich so richtig. „Gewöhne dich nicht zu sehr daran, zu Hause ist weiterhin Stühlchen angesagt.“ Ich kann nur nicken und so folge ich nur schweigsam den Gesprächen. Hier und da sehe ich Schnuller oder Fläschchen. Ich langweile mich, weil ich nicht wirklich was zu sagen habe. Mommy nimmt mich auf Ihren Schoß und ich sitze so das mein Kopf auf Ihrer Schulter liegt. Mir fallen die Augen zu und ich Döse wie es sich für ein Kleines Kind bei Mommy gehört ein.


Die Gespräche das alles bekomme ich gar nicht mehr so wirklich mit. Bis Mommy mich wach rüttelt. „Hey aufwachen Mäuschen, jetzt wird nicht geschlafen, sonst schläfst du gleich nicht.“ Gähnend reibe ich mir die Augen. „Wie Süß.“ Wird mein Blick durch die Runde begeistert aufgenommen. Mommy hält mir eine Flasche an den Mund und gierig Sauge ich daran. Um es sofort aus zu spucken. Leider treffe ich Mommy ein wenig an der Schulter. Mommy schaut mir in die Augen und schmunzelt ein wenig. „Eigentlich dachte ich du freust dich über ein Bier.“ Ich schüttele den Kopf. „Smeckt nit echt scheußlich Mommy.“ Und ich versuche immer noch den Geschmack aus meinem Mund zu bekommen. Dabei mache ich die gleiche Mund und Lippen Bewegung als ob ich meinen Schnuller noch im Mund hätte. Mommy wischt sich kurz das Ausgespuckte Bier von der Schulter. Trotz allem ist Sie nicht böse mit mir, denn sie rechnet bei mir inzwischen mit fast allem. Das ich wie es Kinder machen würden, einfach so was wieder ausspucke wenn mir was nicht schmeckt, ist ja nicht zum erstem mal passiert. Mommy hatte auch schon mal ne ganze Ladung Grießbrei im Gesicht, weil ich Grießbrei überhaupt nicht mag. Damals wusste Mommy nicht nicht ob sie mich Schlagen soll oder doch lieber lachen. Im erstem Moment wollte sie mir eine Standpauke halten. Aber als ich anfing wie ein Kind, nein wie Ihr Baby laut los zu lachen. Da musste auch Mommy lachen.


Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
58. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 09.04.16 14:40

So weiter hegt es. Viel Spaß beim Lesen.



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Im erstem Moment wollte sie mir eine Standpauke halten. Aber als ich anfing wie ein Kind, nein wie Ihr Baby laut los zu lachen. Da musste auch Mommy lachen.

„Ach ist doch okay süßer. Hier dein Tee.“ Oh den Nuckele ich natürlich ganz brav und Artig aus der Flasche. Dabei liegt mein Kopf auf Ihrer Schulter die jetzt nach Bier stinkt. „Er mag kein Bier??“ Fragt da eine andere Mommy. „Anscheinend nicht.“ Gelächter ist das Ergebnis. Ich gähne wieder. „Oh ja es ist schon spät geworden und normalerweise liegt er jetzt schon in seinem Bettchen.“ „Aber es ist doch erst 19 Uhr.“ Mommy bedeutet mit auf zu stehen was ich natürlich tue. „Eben um Sechs Uhr Abends ist für Ihn der Tag vor bei.“ Mommy animiert mich noch mich brav von allen zu verabschieden. Dazu muss ich jedem die Hand geben und Auf wiedersehen sagen. Mommy achtet sehr darauf das ich höfliche Umgangsformen an den Tag lege und pflege. Immer nett und respektvoll sein vor den Erwachsenen das sagt mir Mommy immer und immer wieder. Ich kann das schon gar nicht mehr hören, Mommy bekommt das meistens mit. „Stefan was sage ich dir immer??“ Ich rolle mit den Augen. „Immer lieb und Artig sein. Bla bla bla.“ Das bla bla bla hätte ich mir lieber sparen sollen, denn Mommy schaut mich im Rückspiegel sehr Böse an. „Was war das??“ Fragt Mommy mich. Sie fährt schweigend den Weg zu unserem Haus. Daheim angekommen holt sie mich aus dem Sitz. Sie nimmt mich an die Hand und bringt mich sofort in mein Zimmer. „Was heißt hier bla bla bla, Stefan??“


Ich habe nur Augen für meine Spielsachen und will Spielen. „Stefan.“ Ermahnt mich Mommy noch mal damit ich ja Ihre Aufmerksamkeit habe. „Jajjaaa.“ Gebe ich patzig zurück. „Also das reicht mir jetzt.“ Ups Mommy fängt an mich aus zu ziehen und legt mich auf den Wickeltisch zurück. Ich werde grob von Ihr gewickelt. Mommy schaut mich dabei an. „So du frecher Fratz.“ Oh oh ich fange an zu Schwitzen. Mommy geht zum Schrank und holt einen Strampler raus, aber keinen normalen. Ich schlucke nur weil der ist was ganz besonderes. Mommys spezial Strampler. Aus zwei Gründen erstens, hat der eine Zwischenschicht aus Latex. Und zweitens hat das Ding Füßlinge und Fäustlinge. Na ihr sagt jetzt bestimmt na und ganz normal. Ja ja schon nur das dieses Ding in den Beinen und Armen schienen eingearbeitet hat. Mit anderen Worten so bald ich da drin bin kann ich weder Arme noch Beine bewegen. Weshalb Mommy einfach nur auf mein Bettchen zeigt. „Nicht Mommy bitteeee.“ Flehe ich ganz lieb. „Oh nein Kleiner diesmal kommst du nicht davon, wer nicht hören will der muss fühlen.“ Ich fange fast an zu heulen. Mommy hält das aber nicht davon ab, mir das Teil an zu Ziehen. Erst die Beine dann drückt Mommy mich sanft auf das Bettchen. Dann die Arme und sie dreht mich auf die Seite. Ich höre wie der Reißverschluss zu gezogen wird. „So mein Schatz, schlaf gut und träum was schönes.“


So geht sie aus meinem Zimmer. Mir rinnt schon die wärme das Gesicht runter. Oh man das wird eine warme Nacht und Mommy weiß genau das ich es nicht mag so zu Schwitzen weshalb sie so was auch als Strafende Erziehungsmaßnahme macht. Ich kann mich nicht mal drehen wie ich mag und schlafe doch auf dem Rücken liegend ein. Natürlich wird die Windel über Nacht ziemlich gut gefüllt, so das ich am morgen in einer völlig durchnässten Windel liege. Was ich aber wieder ekelhaft finde das ich nun auf dem rücken liegen kann bis Mommy sich erbarmt mich zu befreien. Was unter Umständen dauern kann. Ich mache mir gerade genau darüber so meine Gedanken als die Tür aufgeht. „Guten Morgen mein Süßer.“ Flötet Mommy fröhlich in mein Zimmer ich drehe nur den Kopf zur Wand und schmolle. Ich höre das Mommy das Gitter herunter macht und sich auf denn Bett Rand setzt. „Oh mein Bübchen schmollt wohl was?? Ich frage mich nur wie lange. Denn weißt du Schmollmonster Mommys legen keine Schmollies trocken nur ganz brave Buben die Ihre Mommys Morgens begrüßen.“ Ich drehe meinen Kopf und schaue Mommy an. Ich lächle Mommy an. „Na siehst du du kannst es ja doch. So jetzt aber.“ Sie dreht mich auf die Seite und macht den Verschluss auf. „Uh Kleiner Wicht hast mal wieder ganze Arbeit geleistet was.“ Mein grinsen wird noch um einiges größer. „Is bin Baby, is darf das Mommy.“ Mommy lacht auf. Und streichelt mir eine Nasse Strähne aus dem Gesicht. „Sicher kleiner sicher. Jetzt husch aber mal ins Bad. Du bist ganz nass geschwitzt.“ Ich gehe langsam in das Badezimmer und warte dort auf Mommy denn ich darf ja nicht alleine Duschen oder Baden.


Mommy ist immer dabei und so beschäftige ich mich halt mit den schönen Mal stiften. Mommy sagt ja das man die dafür nehmen also Male ich fleißig die Fließen an die auf dem Boden sind. „So jetzt....“ Mommy stockt kurz. Ich bin gerade dabei eine der Fließen in Blau an zu malen. „Was......“ Und Mommy schaut sich mein Werk ganz genau an. „Du hast doch nicht etwa in den fünf Minuten den Boden so angemalt??“ Ich sehe kurz hoch und nicke nur. Mommy stemmt die Hände in die Hüften und schüttelt den Kopf. „Ich muss die Stifte wohl besser vor dir Verstecken hm Zwecke.“ Und Mommy stellt mich in die Dusche wo sie mich nach allen Regeln der Kunst Reinigt und zwar tiefen und Poren rein. Am ende rieche ich nach Baby Duschgel und Shampoo. Aber das beste kommt bekanntlich zum Schluss nach dem Trocken rubbeln geht es wieder in mein Zimmer. Für den Kurzen weg brauche ich keine Pampers das meint zumindest Mommy. Sie zeigt auf meinen Wickeltisch und ich lege mich brav drauf. Mommy greift wie jedes mal nach oben und legt alles so weit zur recht ich will schon meinen Hintern anheben. „Huch noch nicht Spätzchen du bist aber Fix heute. Hast wohl Hummeln im Hintern.“ Nuckelnd warte ich nur auf was?? Dann nimmt Mommy eine Arm und fängt an mich mit Babylotion zu Massieren. Ich mache ganz große Augen ne Baby Massage uh wie schön und genieße auch das jetzt. Sie nimmt sich auch die Zeit mich am ganzem Körper gründlich und Sanft mit Babylotion ein zu Cremen. Da ist das Wickeln wirklich aber wirklich nur reine Nebensache. Frisch geölt geschniegelt und gestriegelt und in einer Falten Freien Windel sitze ich auf dem Wickeltisch.


Mommy holt noch ein Gummihöschen hervor meinen Bunten Luftballon Body und na klar was auch sonst eine Latzhose, wieder mit Knöpfen zwischen den Beinen. Und diesmal ist auf der Brust das Wort Baby zu Lesen und darunter mein Vorname. Ich habe mich ja schon längst an solche Sachen gewöhnt weshalb ich mich auch ohne zu murren da rein stecken lasse. So angezogen und immer noch nach Baby duftend bekomme ich mein Frühstück gefüttert. Bestehend wie jeden Morgen aus einer Schale Kinder Müsli, einem Brei Gläschen und ganzen zwei Milchfläschchen. Mommy fragt auch immer nach ob ich Satt bin. Ich nicke nur. Mommy lässt mich noch ganz in ruhe im Stühlchen sitzen während Sie die Küche wieder in Ordnung bringt. Danach holt IS mich raus und parkt mich sofort in meinem Laufstall den Sie auch verschließt. Ich motze und meckere wie jeden Morgen. Bringt mir aber nichts. „Nein Stefan du bleibst da, ich muss mich auch Fertig machen. Ohne dich am Rockzipfel zu haben gewöhne dich daran.“ Und Schwupp weg ist Mommy. Was bleibt mir?? Genau Balou und eine Rassel mehr nicht. Also warte ich bis Mommy wieder da ist. Was meiner Meinung nach immer viel zu lange dauert. Dabei Schminkt Mommy sich noch nicht mal. Ich weiß nur vom Hören das Sie sich Duscht und so aber da ich aus meiner jetzigen Postion keine Uhr sehe kann ich auch nicht sagen wie lange das dauert. Mommy kommt dann immer fertig angezogen zu mir und holt mich raus.


Sie legt mir noch das Laufgeschirr an das ich immer tragen muss an. So geht es zu unserem Auto. Ich weiß natürlich nicht das heute der erste neue Tag im Kindergarten ist. Mommy schnallt mich wie immer an und drückt mir danach Balou und eine Flasche Saft in die Hand. Ich schaue Ihr zu wie sie das Auto anmacht und langsam raus fährt. Dann habe ich nur noch Augen für die Landschaft und das Märchen das gerade läuft. Von hier also unserem neuem Haus bis zur Kita ist wohl gar nicht so lange das merke ich aber nur daran das wir vor Märchen ende da sind. Schade ich hätte so gerne gewusst ob der Zwerg seine Prinzessin findet. Mommy lächelt mich an, als sie sich zu mir dreht. „Nach her hören wir es ja zu ende.“ Ich nicke nur und nuckele fleißig an meinem Schnuller, Komischerweise kann es mir heute nicht schnell genug gehen in den Kindergarten zu gehen. Mommy ist über meine eile auch verwundert. Und die Betreuerin die uns an der Tür erwartet. „Was hat der nur??“ Fragt Mommy sich doch ich tapse sofort und ohne Umwege zu dem Spielzimmer wo ich sonst immer auch bin. Auf der Decke die ich als meine ruhe Zone entdeckt habe. Was Mommy nämlich nicht gemerkt hat, ist das ich vor dem Wochenende also am Freitag etwas habe dort liegen lassen. Und ich hatte doch irgendwie Angst das Balou dann keine Hose mehr hat die hatte ich doch tatsächlich liegen lassen.


Mommy schmunzelt als Sie sieht das ich Balous Beine in die Hose zwänge als ob nichts gewesen wäre. „Deshalb hatte er so eilig.“ Kichert die Betreuerin. Nun ja ich bin das erste Adult Baby und muss mich jetzt beschäftigen nur womit?? Duplo Steine oder Puppen Haus?? Schaukel Pferd oder Bauklötzchen?? Hach das kann manchmal echt schwierig sein. Sich zu entscheiden. „Guten Morgen.“ Ich drehe kurz den Kopf und Dieter lugt kurz rein. Er lächelt mich ganz lieb an. „Sarah??“ Frage ich sofort weil Sie nicht dabei ist. Er lächelt noch mal. „Ist heute auf der Uni.“ Ich mache große Augen. Er lächelt weiter. „Sie hat sich für ein Seminar eingeschrieben und geht zur Schule kleiner Spatz.“ Antwortet Mommy mir nur. Oh wie gut das ich noch in den Kindergarten darf und nicht auch noch zur Schule muss. „Hm eigentlich keine Schlechte Idee.“ Erwähnt Lisa nur. Dieter, Mommy und Lisa gehen wieder ich krabbele Ihnen nach. Ist ja eh noch keiner da, mit dem ich Spielen könnte. Mommy nimmt mich auf Ihren Schoß und trinkt Kaffee ich schmuse mit Balou und schaue mich wie jedes mal um. „Hm wer kommt den heute noch so??“ Fragt Lisa nur. Dieter nimmt sich ein Blatt. „Nicht viel heute wird ein ruhiger Tag hab nur sechs Anmeldungen.“ Komisch finde ich das ja schon weil die Anzahl der Großen Babys immer fluktuiert und das schlägt ich natürlich auf den Umsatz nieder. Wie aber kann man so erfolgreich Wirtschaften?? Nicht das Mommy und ich das noch Nötig hätten. Mommy füttert mich auch nebenbei mit Milch. Die ich wie immer gierig trinke wie jedes mal dreht sie mich um und klopft mir auf den Rücken bis ich Rülpse. Ihre Hand wandert wie immer über meinen Hintern. „Hm kleiner seid zwei Tagen ist deine Windel nur Nass.“ Ich nicke nur. „Dagegen müssen wir was tun wenn du heute kein AA machst. Spatz das ist nicht gesund hm versuche es bitte.“ Ich nicke nur. Weil ich nicht noch mal Abführmittel bekommen mag selbst wenn es nur ein Sanftes Natürliches ist. Ich mag das nicht. Nun ja es Klingelt und Lisa geht zur Tür. „Hallo Paulchen, schön das du mal vorbei kommst. Komm rein.“ Ich schaue zur Tür. Und denke nach den Namen nach kenne ich den Mann nicht. So sehr ich mich auch bemühe ein bekannter Spielkamerad ist das nicht. „Schaut mal wer da ist.“ Mommy und Dieter und ich wenden uns der Tür zu. „Paulchen niedlich schaust du aus.“ Ich verschlucke fast meinen Schnuller. Der Mann oder Mädchen oder na ja der sieht aus wie ein Mädchen. Aber noch schlimmer als Mommys Vater. Denn Paulchen trägt ein grelles Pinkes Kleidchen mit Rüschen, Röckchen und dazu eine Pinke Strumpfhose und Pinke Lackschüchen. Alles an Ihm ist einfach nur Pink. „Hallo Paulchen.“ Begrüßt Mommy ihn, doch ihm fällt der Schnuller aus dem Mund staunend schaut der Mommy an.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Tja nun Kommentieren ausdrücklich Erwünscht.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
59. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von windelfreak am 23.04.16 21:55

Hey, hab hier lange nicht mehr geschrieben und nur noch still mit gelesen. Was du aus der Story gemacht hast ist wirklich toll. Auch wenn ich manche Teilaspekte nicht mag, finde ich sie dennoch toll durchdacht.
Ach ja und zum Schluss noch eine kleine Anmerkung: Kann es sein das du bei dem geerbten Geldbetrag einen kleinen Fehler gemacht hast? Ja 600t plus Euro sind eine Menge Geld, allerdings werden die kaum für ein Haus plus einem Leben davon nach dem Haus kauf reichen.
60. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von ronn2321 am 28.04.16 15:28

die Geschte finde ich einfach coll

61. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 01.05.16 12:16

So auch hier geht es mal wieder weiter.

Vielen Dank für Eure Kommentare.

@ Windelferak, doch es ist möglich das alles mit 600.000 zu bekommen und sogar noch mehr, das ist meine Persönliche Meinung, es kommt nur darauf an das Geld möglichst gut an zu Legen, udn vom Profit der Zinsen Leben zu können. Nehmen wir mal das Beispiel hier, ein Haus gibt es schon ab 100.000 zu Kaufen, kommt nur auf den zustand an, die Einrichtung nicht Luxuriös sondern ganz normal Bürgerlich mit Renovieren und so nun ja geschätzte 50.000 Tausend Euro. Das Bettchen und der Wickeltisch so wie das ganze Kinderzimmer oder ein teil davon zog ja mit in das Haus. Also musste nicht das ganze Haus neu Möbliert werden.

So Leben kann man auch von so wenig Geld, wie gesagt wenn man es gut schafft und man gute Zinsen und Renditen bekommt, aber darum geht es hier auch nicht.

Was denn Lebensunterhalt angeht, ja der wird auch Verdient, durhc Julia Sie Arbeitet ja in der AB Kita und die Betreuung eines ABchen ist nun mal nicht Kostenlos. Es sei denn man ist das AB einer Mommy die in einer AB Kita Arbeitet*grins*

Nein nein ich bin es auch nicht. xD

@ ronn,
Danke auch dir für deinen Kommentar.

So nun reicht es aber mit dem Vor Geschwafel und Bla Blubb, ihr kennt es ja ich bin kein Fan großer und langatmiger Vorworte. Nein ich fange auch nicht Danksagungen oder so Los geht es, viel Spaß beim Lesen.

Die Reklamation eventueller Rechtschreib- Technischer Fehler ist nicht Möglich.

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Pinkes Kleidchen mit Rüschen, Röckchen und dazu eine Pinke Strumpfhose und Pinke Lackschüchen. Alles an Ihm ist einfach nur Pink. „Hallo Paulchen.“ Begrüßt Mommy ihn, doch ihm fällt der Schnuller aus dem Mund staunend schaut der Mommy an.


Und dann auch ich genauso staunend. Da frage ich mich woran das wohl liegen kann, weil wir uns nicht kennen. Oder etwa doch?? „Äh.“ Gebe ich nur von mir. „Spatz??“ „Öhm... Paul Meyyyeeeerrrr??“ Frage ich sehr unsicher doch sein Nicken bestätigt meinen Verdacht. „Weia was ist?? ist …...ich mein wieso.... und überhaupt ähm.....“ Rede ich wirres Zeugs das nicht mal Mommy versteht. Sie schaut mir jetzt in die Augen. „Spatz, magst du mir dein Verhalten Erklären??“ Ich wende mich Mommy zu. „Uff das Mommy ich kenne Ihn.“ Mommy macht jetzt ein Überraschtes Gesicht.“Wie du kennst Paulchen??“ Ich lächle Unsicher. „Mommy das ist ach man das ein Mitbewohner aus dem Heim.“ Mommy schaut uns abwechselnd an. „Ist das wahr Paulchen??“ Er nickt nur und sucht die passenden Worte. „Öhm ja wir teilten uns zu Anfang sogar ein Zimmer.“ Ich schlucke nur. „Ich bin ja Älter als Er und habe mich ein wenig um Ihr gekümmert.“ Ich nicke noch mal und versuche die Erinnerungen zu verjagen. „Er hat sich immer bei mir Trost geholt, man könnte Sagen wir waren wie Brüder, nur das hier wussten wir nicht.“ Mommy hat mich längst auf den Boden gelassen wo ich im Schneider Sitz bin und Balou durch knete. „Dieter machst du bitte eine Kakao Flasche.“ Ich sitze da und bin zu nichts fähig mühsam halte mich meine Kontrolle. Nur sehr mühsam kann ich an mich halten.


„Er hat es noch nicht überwunden??“ Wird Mommy gefragt. „Nein er versucht es daran zu Arbeiten aber.....“ Ich spüre wie sich jemand neben mich setzt. „Stefan??“ Eine Träne läuft bereits und ich spüre wie ich in den Arm genommen werde. „Schon gut, ist okay Weine las es raus. Wie früher.“ Mommy beobachtet uns wohl. „Ich habe Ihn sehr oft trösten müssen meistens Abends und in der Nacht. Ich war glaube ich, seine einzige echte Bezugsperson alle anderen kamen nicht klar selbst die Erzieher nicht. Die schoben ihn von einem Arzt zum nächsten.“ Ich spüre etwas an meinen Mund und Sauge an der Flasche. „Okay und du hast dich dann??“ „Ja weil es niemand sonst wollte und er tat mir so leid. Ich habe meine Eltern noch es hatte einen anderen Grund weshalb ich da war, aber niemand hat sich mal die mühe gemacht Ihn Fachmännisch zu betreuen. Man kann doch kein Klein Kind in ein Heim packen und es dort sich selbst überlassen.“ Ich schlucke derweil nur noch Luft. „Ich habe ihm das beigebracht was die Erzieher hätten machen müssen. Also das man sich Anzieht, Körperpflege und so. Die Erzieher kamen nach sechs Monaten an und wollten Ihn aus dem Zimmer holen doch er hat sich geweigert. Und sogar nach einem gebissen.“ Da höre ich sein lachen. „Tja und ab da waren wir so gut wie Unzertrennlich er war wirklich wie ein Bruder, doch leider wurde ich Achtzehn und somit habe ich das Heim Verlassen da war er vierzehn Jahre alt.“ Mommy sitzt inzwischen auch neben mir und ich schmiege mich an Ihre Brust. Langsam, beruhige ich mich wieder drehe meinen Kopf. „Ich habe mich nie Bedankt oder??“ Er lächelt mich an. „Rede nicht so einen Quatsch, du hast dich Bedankt jedes mal wenn ich dir geholfen habe, jedes mal wenn du mir gezeigt hast das du es selber kannst.“ Und er wuschelt mir durch die Haare. „Aber wie kommt es das du Baby Mädchen bist??“ „Oh das ist eine andere Geschichte, du bist ja auch ein Baby wie ich sehe.“ Ich nicke nur und er grinst mich an knufft mir in die Seite. „Ach Mensch Kleiner, ich bin im Netz darüber gestolpert und es macht mich an. Na ja nach dem Test mit Windeln steigerte sich das und jetzt bin ich Baby Mädchen Paulchen. Und was ist mit dir??“


Ich werde rot und muss Lächeln. „Hm Erinnerst du dich als ich plötzlich wieder in die Hosen machte??“ „Oh ja was eine Arbeit für mich.“ Ich nicke nur. „Ich habe so auch den Frust Abgebaut den Stress und das alles. Na ja und irgendwann bin ich auf Windeln gekommen.“ Mommy fängt an eine beruhigende Melodie zu Summen. „Nun ja ich bin auch auf Windeln gekommen und Zack ging ich weiter bis zum Baby, und Mommy nun ja Mommy hat mich auf der Straße aufgelesen.“ Mommy nickt nur und schmunzelt ein wenig. „Na ja ich gebe zu ich, habe da ein wenig nach geholfen.“ Paulchen schaut Mommy nun an. „Also wir kennen uns aus dem Internet ich war seine Online Mama, nun ja es begann mir zu Gefallen. Ich mochte Ihn freute ich auf jede online Session und so. Es war nicht wie bei einem Kunden ich betreute mal gegen Geld. Es war was besonderes mit Ihm. Es dauerte fast ein Jahr bis ich merkte das ich in Ihn verliebt bin.“ Mommy macht eine Pause und drückt mir ein Küsschen auf die Stirn. „Willst du weiter Erzählen Spatz??“ Ich schlucke nur und schüttele den Kopf. „Gut okay also eine Abends ich war gerade Unterwegs sah ich einen Mann der mit nem Schnuller unter der Laterne durch lief. Von weitem sah man nur den Schnuller.“ Mommy schließt kurz die Augen. Als ich näher kam stocke mir das Herz das war mein Online Baby, das was ich Lieben gelernt habe.“ Ich lasse Balou im Kreis Hüpfen. „Da reifte in mir ein Plan Blitz schnell. Ich fasste mir den Mut und stellte mich in den Weg. Faste zwischen seine Beine und frage Ihn wo denn seine Mommy sei.“ „Ich äh habe keine dafür.“ Werfe ich jetzt ein. Mommy stockt kurz. „Du erinnerst dich noch??“ Ich nicke nur. „Na ja ich nahm Ihn an die Hand, und mit nach Hause. Paulchen ich war mal Professionelle Mommy hatte ein Baby Zimmer. Tja er kam zu schnell dahinter das ich seine Online Mommy bin, und auch bei Ihm hat es klick gemacht und seid dem Lebt er als Baby als mein Baby.“ Und Mommy drückt mich noch mal ganz doll an sich. „Man hast du ein Schwein ist ja glatt zu beneiden. Wenn ich da so an meine Erfahrungen denke.“ „Guten morgen zusammen.“ Wir drehen den Kopf und sehen einen anderen Mann da stehen. Dieter steht auf. „Guten Morgen Mark“ „Genau der bin ich, was genau ist den Defekt??“ Uff ein fremder und der schaut über mich und Paulchen hinweg?? „Na ja in der Dusche läuft kein Warmes Wasser mehr.“ „Gut schauen wir mal nach.“ Dann erst sieht er uns. „Hübsches Kleidchen.“ Und raus ist der. Paulchen fällt doch glatt der Schnuller aus dem Mund. Er schaut dem Mann nach. „Hrm schade die geilsten Ärsche sind Hetero Sexuell.“ Wohl etwas zu laut daher gesagt.


„Wer sagt das ich ne Hete bin und kleines du solltest nicht so laut über andere Menschen Reden.“ Ich lache laut auf. Ich flüstere ganz leise. „Na wen du Schwul bist und nen Daddy suchst krabbele Ihm doch nach.“ Und pruste los vor Lachen. Mommy zwinkert auch und lächelt drauf los. Was macht Paulchen zuerst starrt er mich an zuckt die Schultern. „Warum eigentlich nicht.“ Und krabbelt einfach Dieter nach. „Huch??“ Ich höre noch ein lieblich Leises „Daddy??“ Und muss mir das lachen echt verkneifen. Mommy lauscht auch angestrengt. „Oh ha Kleine Prinzessin, noch bin ich nicht dein Daddy, aber um ehrlich zu sein dem ganzem bin ich nicht Abgeneigt. Wieso sonst sage ich nichts dazu. Wie wäre es Paulchen ist doch richtig, ja okay wie wäre es wenn wir uns erst Kennen lernen und langsam machen ja??“ Ich bin zur Tür gekrabbelt und sehe Paulchen nicken. „Mach jetzt blosch nischt falls.“ Nuschele ich durch meinen Schnulli. Ich merke gar nicht das Mommy über mir steht. „Still halten.“ Hä?? Huch was zieht denn dann jetzt so?? Ich spüre was und als ich mich bewegen will merke ich das meine Beinchen auseinander gezwungen werden. Mommy hat mir ganz schnell meine Spreizhose verpasst. „Och nö.“ Motze ich nur unwillig und schaue an Mommy hoch die mich anlächelt. „Heute mein Kleiner bist du ein Krabbel Kita Kindchen weil ich das so möchte ja??“ Was bleibt mir schon als mich zu fügen und brav in das große Spielzimmer zu Krabbeln. Paulchen hat sich eine Puppe geschnappt und macht sich daran sie zu Kleiden. „Mädchen.“ Nuschele ich nur durch den Schnuller rund schnappe mir die Bauklötzchen. „Jungs.“ Kommt es nur zurück was Mommy zum lautem auflachen bringt. Nun ja die nächsten zwei Großen die zu uns kommen sind ein Pärchen wie es scheint allerdings tragen die keine Windeln mehr. Mommy schaut sich alle halbe Stunde Ihre Hosen an. „Na ihr Krümel muss einer von Euch auf das Töpfchen??“ Beide schütteln den Kopf. Ne Mommy kann man so nicht Überzeugen. Mommy nimmt beide an der Hand jeden Prostet mit einem Strengen blick abwürgend. „Mitkommen ich setze Euch beide jetzt auf das Töpfchen.“


Ui das habe ich noch nie gesehen die Neugierde siegt über die Vernunft. Ich vergesse total das die beiden das eventuell gar nicht so toll finden. „Komm her Schätzchen ich ziehe dir deine Hose aus.“ Höre ich Mommy sagen und behalte mein Ziel m Auge. Es gibt hier natürlich auch ein WC. Eines für die Großen Adult Babys und Kinder das Bunt ist und eines für die Betreuer. Oh ja ich habe hier schon viel entdeckt. Ich schaue um die Ecke und sehe wie das Mädchen gerade in die Hocke geht. Mommy wendet sich dem Mann zu und dabei sieht sie auch mich. „Also wirklich Stefan, Mädchen anschauen beim Pippi machen das gehört sich aber nicht kleiner Spatz.“ Und Mommy schließt die Tür. „Dieser Schelm.“ Lacht Mommy auf. Ich schaue auf die Tür und grinse frech vor mich hin. Mommy macht weiter mit dem Jungen der sich wohl ein wenig weigert. Denn ich höre das Klatschen was darauf hindeutet das Mommy ihm den Po verhaut. Ich überlege was ich denn noch anstellen könnte, da kommt mir eine fabelhafte Idee. Immer noch sehr Frech grinsend krabbele ich von der Tür weg und suche den Ruhe Raum auf. Grinsend schaue ich mich um und entscheide mich dafür unter eines der Bettchen zu krabbeln. Kurz um ich spiele mal Verstecken. Balou ist auch dabei und voll begeistert. Leise frage ich Ihn ob es wirklich ein gutes Versteckt ist. Balou bestätigt es natürlich. Also bleibe ich hier liegen und grinse weiter. „So wo ist der Freche Dachs hm.“ Höre ich Mommy noch rufen. „Also im Spielzimmer ist er jeden falls nicht.“ „Wie wo sollte Stefan sonst ein die Haustür ist doch abgeschlossen oder Lisa??“ „Ja natürlich.“ Dann höre ich wie dieser Mark auflacht. „Tja ich wundere mich gerade über Euch. Was machen wohle kleine Kinder wirklich gerne hm??“ „Oh dieser kleine Schelm will verstecken Spielen?? Na warte Bürschchen Mommy findet Ihren Spatz schon.“ Ich muss richtig ruhig bleiben um nicht laut zu Kichern. „Also kleiner Schelm wie wäre es wenn du statt unter dem Bettchen im Bettchen liegen würdest hm.“ Oh Mommy hat mich gefunden?? Ich komme unter dem Bettchen hervor. „Na Spatz, hast du wirklich das Baby Phone vergessen??“ „Mommy das gemein ist.“ Schimpfe ich drauf los doch Mommy kommt zu mir Umarmt mich. Während des ganzen Spielens habe ich gar nicht gemerkt das ich inzwischen meine Windel voll gemacht habe. „Oh Süßer du hast ja AA gemacht fein. Komm ich lege dich mal Trocken.“ Phu denke ich nur zum Glück denn wie ich schon sagte, Abführ- mittel mag ich nicht haben.


Also lasse ich mich auf dem Wickeltisch saubermachen und genieße wie jedes mal jeden Handgriff. „Nanu??“ Höre ich Mommy nur aus rufen. „Was ist denn das??“ Na was wohl Mommy mein Pippi Mann im Käfig. „Dieter kommst du mal.“ Jetzt wird es noch schlimmer Mommy will ihm wohl meinen Käfig zeigen. Wobei das kann ja gar nicht sein Dieter hat denn doch schon gesehen. „Was ist denn Julia??“ „Schau mal bei Ihm zwischen den Beinchen.“ Dieter betrachtet da was ganz Intensiv. „Oh je es wundert mich nur das Er nicht geschrien hat das sieht Böse aus.“ Was, wie, wo?? Böse?? Und wieso sollte ich denn Schreien?? Mommy streicht mir über den Bauch. „Hier Julia das ist die Spezielle Wundcreme aber du musst auch mal zum Hautarzt mit Ihm nicht das es noch schlimmer wird.“ Schlimmer was denn nun?? Okay es brannte in letzter etwas wenn ich Nässte aber so wirklich Gedanken machte ich mir deshalb nicht. Mommy reibt mich mit der Creme ein und sofort strampele ich drauf los und Schreie laut aua. Mommy hält meine Beine fest. „Ruhig kleiner das muss leider sein.“ Ich Bäume mich auf und will versuchen auf zu springen. „Mach ab Mommy bitte Mommy mach das wieder ab:“ Mommy drückt mich sanft aber bestimmt zurück bis ich wieder da liege. „Das geht nicht Schatz, du hast eine Windel Dermatitis und die muss behandelt werden sonst wird es noch schlimmer. Schätzchen ich muss dir jetzt nach Möglichkeit die Windel sofort wechseln wenn du Nass bist.“ Ich versuche mich zu wehren, weil das echt fies brennt ich will das ab haben und keine Windel drüber bekommen. Mommy hat echte mühe mich zu halten. „Brauchst du Hilfe Julia??“ Paul?? „Ja Paul das wäre echt nett von dir ich muss ihm nur die Windel anziehen können.“ Ich bin immer noch am Strampeln und halte einfach nicht still. „Stefan.....“ Ich drehe meinen Kopf. Er lächelt mich an, trägt immer noch das Kleidchen. „Jetzt halte still das muss sein.“ Er hält meine Hand und drückt leicht zu. „Deine Mommy meint es muss so sein, also musst du auch Gehorchen auch wenn es dir weh tut.“ Das gibt einen Knicks in mir und es macht klick. Unvermittelt höre ich auf hebe meinen Hintern an und bleibe ganz still liegen. „Gut so kleiner.“


Ermuntert Mommy mich nur. Ich merke wie sie die Windel hoch klappt was mich wieder zucken lässt denn jetzt liegt das Bündchen wohl genau auf einer der Wundstellen, und jetzt merke ich auch das an meinem Kleinem und denn beiden Dingern auch was sein muss denn es fängt an Frucht bar zu brennen an und zu jucken. Mommy zieht mir den Body wieder an nimmt mich in den Arm. Sie lässt mich vom Wickeltisch aufstehen und bring mich in das Spielzimmer wo die beiden anderen fleißig mit Stiften Malen. Meine Aufmerksamkeit gilt nur dem Jucken und Brennen in meiner Windel ich kratze an meinem Body rum. Natürlich sind wir unter Aufsicht und ich versuche mich mit dem Plastik LKW ab zu lenken was nur geringfügig gelingt. Dann steht Lisa kurz auf und verlässt den Raum meine Chance denke ich nur und mache etwa verbotenes. Den Body habe ich schnell auf bekommen, die Klebe Tapes von der Windel fliegen auch auf und kaum bin ich die los fange ich an zu Kratzen. Uh tut das gut denke ich noch. Ich weiß nicht wie lange ich das mache aber nach einer weile will ich einfach nur weiter Spielen und sehe auf meine Hand. Die ist ja rot. Erschreckt sehe ich nach unten und sehe das die Windel auf der ich ja noch Sitze ebenfalls rot gefärbt ist. „Mommy.“ Sage ich nur ganz Leise und schaue weiter auf die Windel. Ich habe mich doch wirklich Blutig gekratzt und das wohl nicht zu Knapp. Denn mir wird leicht Schwindelig.


„Mommmmmyyyyyyy.“ Rufe ich jetzt noch ein wenig lauter. „Was ist Stefan??“ Und Mommy kniet vor mir und schaut sich das Malheur an. „Stefan Mensch musste das jetzt sein??.“ Mommy schüttelt den Kopf. „So kann ich dich Unmöglich in eine Windel packen. Ich fürchte du wirst entweder auf das Töpfchen gehen müssen und zwar alle fünfzehn Minuten oder in die Hose machen.“ Mommy geht kurz weg und kommt mit Feuchttüchern zurück. „Halt still und kein Wort.“ Mommy beginnt mich Sauber zu machen. Was mir natürlich wieder richtig weh tut. Aber ganz Tapfer beiße ich auf meinen Nucki. Mommy schimpft dabei weiter und ich habe jetzt doch ein wirklich schlechtes gewissen. Dazu kommt noch das es jetzt nur noch mehr weh tut. „Sut mir leid Mommy.“ Sage ich ganz Leise. „Ach und das soll ich dir glauben ja??“ Oh ha Mommy ist ja richtig Böse mit mir. „Ja Mommy wirklisch.“ Mommy schaut mir in die Augen. „Ab sofort Stefan wirst du nur noch Abschließbare Höschen bekommen. Ich werde auch sehen wie man deine Boys gegen aus ziehen sichern kann. Und deine Hosen die noch nicht Gesichert sind eben so. Du weißt ganz genau das du dir die Windel nicht aus ziehen darfst.“ Ich nicke nur zerknirscht. „Es war aber so slimm Mommy.“ Mommy macht wieder diese Creme drauf nach dem Sie sich davon überzeugt hat das es schlimmer aus sah als es war. „Stefan trotzdem die Windeln ziehen dir nur ich oder andere Erwachsene aus, weder du noch andere Adult Babys haben an deiner Windel etwas Verloren. Eine schöne Bescherung hast du da angerichtet.“ Mommy greift in meine Wickeltasche und holt einen Slip hervor. Na ja einen Adult Baby gerechten Kinderslip natürlich. Ohne Saugende und Flüssigkeit bindende Funktionen. „So und du bleibst auf jeden Fall da Sitzen. Verstanden Stefan??“ Ich nicke nur und schaue Mommy nicht an. „Gut.“ Mommy packt die Windel und die benutzen Feuchttücher in eine Tüte. Ich kann mich nur umschauen und merke das die anderen das alles mit bekommen haben. Traurig drücke ich Balou an mich. Keine Ahnung wie lange ich nun das Sitze aber auf jeden Fall bleibt die Decke nicht Trocken kaum ist Mommy weg pullere ich auf die Decke. Was mir natürlich voll peinlich ist.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentare sind natürlich auch Erlaubt.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
62. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von ronn2321 am 23.05.16 14:50

Die Geschite ist super.
Ich bin gesannt wie sie weiter geht

63. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 27.06.16 10:55

Weiter geht es, viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS!! Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.

Traurig drücke ich Balou an mich. Keine Ahnung wie lange ich nun da Sitze aber auf jeden Fall bleibt die Decke nicht Trocken kaum ist Mommy weg pullere ich auf die Decke. Was mir natürlich voll peinlich ist.


„Er hat auf die Decke gepullert.“ Schreit da das Mädchen. Und ich werde noch viel Röter. Natürlich ruft das Mommy auf den Plan die nur Seufzt. „Es führt wohl kein Weg daran vorbei.“ Und Mommy hält ein Höschen in der Hand aber ich habe doch schon eines an. Mommy zieht mir die Windelüberhose aus und die andere an. Hm die fühlt sich aber nicht wie ein Windelüberhöschen an. Mommy merkt meine Verwirrung. „Das ist eine Trainings Pant für große Adult Childs die Ihr Trocken Training bekommen. Gewöhne dich nicht daran, für dich wird es wieder Windeln geben.“ Ich nicke nur schüchtern. Mommy kümmert sich nun um die anderen es wird auch schnell Mittag und so lande ich im Stühlchen und bekomme mein Essen. Allerdings schon klein geschnitten. Mommy füttert mich mit Gemüse und Fleisch allerdings ohne Gewürze oder so Mommy achtet sehr darauf. Danach geht es wie jedes mal ins Bettchen zum Mittagsschläfchen und Mommy fixiert meine Hände am Bettchen. „So lange du die Trainer an hast muss das so sein leider.“ Die Trainer hat Sie mir wechseln müssen wie gesagt lange kann ich nicht mehr trocken bleiben. Ich schlafe aber trotz des Brennens und Jucken Relativ gut. Und werde geweckt Mommy zieht mich Straßen Fertig an, die anderen Erwachsenen Kinder aber nicht. Mommy packt auch Ihre Sachen und meine Wickeltasche fragend sehe ich Mommy zu. „Bis morgen Dieter.“


Dieter sagt auch noch Tschüs und zu mir das ich schön Artig sein soll. Ich nicke nur Mommy macht das Auto auf zeigt nur auf den Sitz ich setze mich da rein und verzieh das Gesicht als der Schrittgurt fest gezurrt wird. Mommy sagt auch diesmal kein Wort. Ich weiß das ich großen Blödsinn gebaut habe und das Mommy mich auf diese Art bestraft. Ich erkenne auch wohin Mommy gerade fährt. Sie steuert gerade Wegs in die Stadt und dann in das Parkhaus. Sie holt mich aus dem Auto und nimmt mich an die Hand. „Du benimmst dich.“ Ich kann wieder nur Nicken und Mommy geht Schnur stracks auf ein großes Haus zu. An Wand ein Schild auf dem Ärztehaus steht. Ich fange an zu Schwitzen und mein Herz beginnt zu Rasen. An einer Tür drückt Mommy auf die Klingel. Ich lese gerade noch das Wort Hautärztin. Oh je denke ich nur gleich werde ich wieder mal als Baby geoutet. Mommy macht den Schnuller ab und steckt den in die Wickeltasche. Jetzt erst fällt mir auf das es nicht meine Wickeltasche ist. Da fehlt das Wort Baby und mein Name und außerdem ist die Schwarz und nicht Baby blau. Mommy zieht mich an der Hand bis zum Tresen und Spricht mit der Frau. „Er ist Inkontinent und ich habe beim Windel Wechsel so komische Rote Pickelchen gesehen und es war wund, er hat sich alles aufgekratzt da dachte ich das ein Arzt sich das mal anschauen sollte.“ Die Frau tippt was ein. „Gut kein Problem Sie können auch gleich zur Frau Doktor.“ Schluck Frau?? Flehend sehe ich Mommy an, die aber nur den Kopf schüttelt. Ganz leise flüstere ich Mommy „Käfig??“ Ins Ohr doch Mommy winkt nur ab und murmelt. „Bleibt da wo er jetzt ist.“


Jetzt wird mir noch um gefühlte 2000 Grad Wärmer. Meine Hände sind Nass auch von der Stirn tropft es schon. Was Mommy zwar bemerkt, aber, sie beruhigt mich nicht. Ganz im gegen teil sie will es so haben und mich so Aufgeregt sehen. „Guten Tag.“ Mommy gibt der Ärztin die Hand ich auch. „Hm Herr Distel Sie sind der Patient??“ Ich nicke nur mutlos jetzt gibt es kein zurück mehr. „Sind Sie verheiratet??“ Mommy verneint nur. „Hm gut dann müsste ich sie bitten draußen platz zu nehmen Ärztliche Schweige Pflicht.“ Gerade will ich sagen das es okay ist wenn sie dabei ist, da macht Mommy mir einen Strich durch die Rechnung. „Kein Problem ich warte dann im Wartezimmer auf dich.“ Und Mommy geht. Uff staunend und völlig verunsichert sehe ich zu wie Mommy den Raum verlässt und die Tür zu macht. Ich blicke immer noch auf die Tür. Ich traue mich einfach nicht nach ihr zu rufen. „So Herr Distel was haben Sie denn für ein Problem??“ Ich wende mich der Ärztin zu und sehe danach an mir herunter. Ich schlucke und ich wette ich bin Rot, noch Röter wird nicht gehen. „Ähhhhhhhh.“ Stocke ich nur und muss mich sehr zusammen reißen. „Nun mal keine falsche Scheu ich bin Profi und Ärztin glauben Sie mir ich habe schon vieles gesehen.“ Ja das glaube ich gerne aber auch schon mal einen Mann der nen Baby Blauen Sch**käfig trägt, mit diesem Satz Baby Boy No Sex?? Noch dazu in einer Nassen Trainings Pant?? „Äh ich...... ich … bin …... na ja Inkontinent und trage normalerweise Windeln öhmm.... und nun ja heute Vormittag … beim Wickeln sah meine M.....Freundin so Rote Pusteln und es wahr gerötet.“ Ich versuche es Tapfer die Situation zu Erklären und den Sachverhalt möglichst Erwachsen zu erklären was mir ungemein schwer fällt. „Äh na ja und das Jucke und da habe ich wohl...“ „Sie haben gekratzt bis es geblutet hat richtig??“ Ich nicke nur. „Ich müsste die Stellen schon sehen also ohne Kleidung da drauf.“ Mommy bitte flehe ich nur in Gedanken. Doch meine Hände gehen Automatisch zur Hose. Jetzt ist mir auch klar wieso ich eine normale Jeans Hose trage nicht um meine Baby Sachen vor Unfällen zu Schützen, sondern damit ich mich hier schön selber Oute und Blamiere.


Mommy beherrscht das manchmal Höllisch gut und bis zur Perfektion. Die Hose rutscht mir die Beine runter und umständlich steige ich aus den Beinen. „Hm das Höschen bitte auch, ist ja schon mal gut das sie auf Windeln verzichtet haben.“ Okay denke ich mir und mache beim runter ziehen die Augen zu ich will es nicht sehen wie die Frau Doktor fassungslos und Erstaunt meinen Käfig anstarrt. „Ah ja das ist Interessant was ist das da bitte??“ Nein denke ich noch. „Das ähm ja das öhm is na ja man sagt auch Keuschheitskäfig dazu.“ Meine Augen sind noch zu. „Hm noch nie gehört wozu soll das gut sein??“ Hilfe was sage ich denn jetzt bloß. „Und da steht ja sogar was drauf.“ Und ich höre wie sie den Satz laut liest. „Denn......denn .. na ja der soll verhindern das ich nun ja......“ „Das du nicht Wichsen kannst wie es dir passt und nicht Fremd gehst richtig??“ Ich reiße meine Augen auf. Und nicke nur Sprachlos. Die Frau lächelt mich an. „So was kenne ich, Sie sind nicht der erste hier der so was trägt. Zwar weiß ich nicht was es einem Mann gibt aber egal. Nun zeigen Sie mal.“ Ich Atme ein und aus und mache meine Beine auseinander. „Holla also das ist schon Heftig, das ist kein Normales Wundsein. Ich nehme mal einen Abstrich nur um sicher zu gehen das es kein Pilz geworden ist.“ Ich sehe wie sie mit einem Plastik Spatel drüber geht und beiße dabei die Zähne zusammen. „Okay da muss ich Ihnen eine Spezielle Creme aufschreiben. Sie müssen die Windel unbedingt öfter Wechseln, eigentlich wäre es gut wenn Sie so oft wie es geht ohne sind.“ Ich nicke nur. „Die Creme desinfiziert und verschließt die Wunden Stellen und zu gleich fördert sie die Wundheilung. Wenn es nicht besser wird müssen wir was anderes Probieren. Bis dahin sofort wechseln wenn Sie eingenässt haben. Ich weiß das ist Umständlich.“ Wenn die nur wüsste, Mommy wird das gnadenlos so machen und zwar sehr gnadenlos und wenn sie mich mitten auf einer Theater Bühne wo gerade Wilhelm Tell Gespielt wird Wickeln müsste sie würde es tun. „So dazu nehmen sie bitte ein mal Täglich das Aufgeschriebene Antibiotikum. Wir Rufen Sie dann an wegen den Ergebnissen und bei bedarf passen wir die Behandlung an.“ Ich nicke nur und sitze immer noch nackt da. „Ach ja sie können sich wieder anziehen.“ Mit mühe und Not bekomme ich das hin. „Das Rezept bekommen Sie am Empfang einen schönen Tag noch.“ Ich kann nur sehr zerknirscht Antworten. Mommy steht schon da und lächelt mich bitter Süß an. Ich schaue sofort zu Boden. Die Sprechstunden Hilfe drückt mir die Rezepte in die Hand und wünscht noch einen schönen Tag. Mommy scheint echt gut gelaunt zu sein denn Sie lächelt immer noch.



Im Aufzug schaut sie mir in die Augen. „Was lernen wir daraus??“ Oh ha Mommy fängt jetzt richtig an. Ich überlege kurz, weil ich nichts falsches sagen will was es noch schlimmer machen könnte. „Is darf nit meine Tindel abmachen, und is muss immer warten bis Mommy Zeit hat. Und wenn Mommy meint is brauche Treme dann mut is ganz lieb still halten.“ Mommy nickt nur. „Sehr gut Stefan und jetzt bekommst du eine Belohnung.“ Ich staune aber wofür denn bitte?? Mommy merkt das ich sehr verwirrt bin. „Hey Spatz ich habe dich bei der Ärztin alleine gelassen und du hast ganz Tapfer nicht nach mir gerufen das gehört belohnt finde eich.“ Mommy drückt mich noch mal an sich und nimmt meine Hand. Die Sonne scheint und es es ist doch noch ziemlich warm. Also zieht Mommy mir den Pullover aus so das man den Body sehen kann. Mommy hält meine Hand und wie ein Kind laufe ich neben Ihr her. Ich habe keine Ahnung wohin es geht, echt nicht. Mommy steuert nicht das Parkhaus an ganz im gegen teil es geht weiter in die Stadt. Dann stehen wir plötzlich und unvermittelt bei Mc Donalds. Staunend sehe ich auf die Reklame Tafeln und was es alles gibt. Mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen. Nen Riesen Burger ja freue ich mich. Mommy stellt sich mit mir an der Hand an. „Hallo ich hätte gerne einen Cesar Salat mit Jogurt Dressing, dazu ein Wasser. Das Happy Meal mit Nuggets und Süß Sauer Dip, mit der Obsttüte und das Spielzeug Nummer 3.“ Mir fällt die Kinnlade runter. Und der Mega Fettige Burger von dem ich gerade geträumt habe löst sich auf. Mommy wartet bis alles auf dem Tablett steht. Und so sitze ich am Tisch und muss mich damit zu Frieden geben. Ich packe das Spielzeug aus und sehe ein Kleines Bilder Buch das Mommy sofort in die Tasche tut. Ich mache mich also über die Nuggets und die Pommes her. Na ja das ich davon nicht Satt werde weiß Mommy auch. Sie legt mir Zehn Euro vor die Nase. „Geh dir noch was holen, was du willst aber ich möchte das du Kleinkindlich Sprichst und so bestellt.“ Ich nicke nur und stelle mich brav an. Dann bin ich dran und schaue noch mal zu Mommy die mich ganz genau Beobachtet. „Is möchte bitte den Mc Big im Menü. Mit Sepchup und Waser.“ Spreche ich mit Wispern in der Stimme. Mommy nickt zufrieden als ich, zu Ihr sehe. Das alles landet auf dem typisch rotem Tablett. „Hm srohhalm.“ Flüstere ich leise und blicke mich suchend um. „Direkt vor dir.“ Ich schau noch mal hin und greife in die Box. „Sanke.“ Und drehe mich um und setze mich zu Mommy an den Tisch.


Die mich Lobt. Grinsend haue ich mir den Burger rein, na ja einiges bleibt doch am Mund hängen und Mommy beobachtet mich lachend dabei wie ich versuche den Burger zu Verfuttern, so das ich mich nicht voll saue was natürlich gar nicht klappt. Auch meine Hände sind voller Burger Fett Soße und Ketchup. Wie immer bleibt das nicht lange so wie gut das es Feuchttücher gibt, und so ist zu erst mein Gesicht dran und dann die Hände. Mommy steht auf nimmt die Tabletts und schon wir an der Tür. Mommy klopft auf meinen Po zum Glück habe ich noch nicht groß gemacht. Diese Pants sind doch sehr Gewöhnungsbedürftig und viel lieber hätte ich eine Windel an. Mommy streicht mir meine Haare und murmelt etwas was ich nicht verstehe. Es geht noch in einen Schuhladen Mommy schaut sich um und scheint etwas zu suchen. „Ah da ist ja jemand, hallo ich hatte eine Sonderanfertigung bestellt, Julia Iser.“ Der Mann nickt nur. „Ja einen Augenblick bitte.“ Ich sehe dem Mann nach und mache mir mal keine Gedanken. Mommy bestellt ja oft etwas. Hm aber wenn Mommy was bestellt dann viel öfter für mich. Äh Schuhe?? Wieso sollte Mommy Schuhe bestellen ich meine in jedem Schuhladen kann man Schuhe Kaufen auch für mich. „So da sind die guten Stücke, ich hoffe sie passen auch.“ Mommy nimmt einen Karton entgegnen. „Oh das werden wir gleich sehen. Mein kleiner kann die ja gleich Anziehen.“ Blitzartig sehe ich von der Kiste auf die Mommy hält. Sie dirigiert mich zu einer Bank die zum Anprobieren da ist. „Hinsetzten.“ Ich setze mich und Mommy zieht mir meine Turnschuhe aus. Dann macht sie den Karton auf und ich schaue auf Bunte Kinder Schuhe, äh Lauflernschuhe für Adult Babys?? Mommy hat wirklich Baby Schühchen in Erwachsenen Größe besorgt boah. Kaum sehe ich die kann es mal wieder nicht schnell genug gehen. Kaum sind die Schnürsenkel zu springe ich auf und mache einige Schritte die sehr Tapsig wirken. Huch?? Ich blicke zu Mommy die lächelt nur. „Damit läufst du so wunderschön Tapsig und Kindlich, Vorsicht Kleiner Spatz.“ Mommy fängt mich auf weil ich gerade fast auf den hinter geplumpst wäre.


Mommy hält mich fest. „Die sind eine Extra Anfertigung und so gemacht das du wirklich nur Tapsen kannst.“ Ich halte mich an Mommy fest und nicke nur. Der Mann schaut uns dabei zu. „Soll er die gleich anbehalten oder??“ Mommy schüttelt den Kopf. „Nein auf gar keinen Fall damit muss er üben und das geht am bestem zu Hause nicht das er mir noch vor ein Auto fällt oder so.“ So trage ich schnell wieder meine Normalen Schuhe. Und Mommy bezahlt die Schuhe. Im Auto geht auch endlich das Märchen weiter gespannt lausche ich dem Erzähler. „Nu mach son is will wissen was Zwergie macht.“ Motze ich weil es viel zu lange dauert. Ich erfahre es nicht mehr denn schon stehen wir in er Garage Mommy steigt aus und will mich raus holen. „Nist Mommy is will endlich Wissen ob Zwerg und Sessin finden tun.“ Und wehre Ihre Hand ab. Mommy schmunzelt nur und macht das Radio an. Sie geht auch rein. Na ja ich komme ja nicht alleine aus meinem Sitz und aus dem Auto erst recht nicht. Also lausche ich gespannt dem Märchen. „Hoffentlich safft Zwerg das Balou.“ Und folge weiter dem Erzähler. „Juhhuhhhh.“ Schreie ich laut und werfe vor Freude Balou in die Luft „Schafft er hat es Schafft Balou.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
64. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 21.08.16 12:19

Ei je ist es doch so lange her?? Man wie schnell die ZEit vergeht. Na gut hier nun der nächste Teil Viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS!! Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.

Und folge weiter dem Erzähler. „Juhhuhhhh.“ Schreie ich laut und werfe vor Freude Balou in die Luft „Schafft er hat es Schafft Balou.“


Dann ist stille. Uh ich sehe aus dem Auto und merke erst jetzt das es in der Garage so ganz ohne Licht doch ziemlich gruselig ist. „Oh oh Balou, Mommy is nist da. Oh jemine Balou was sollen wir nur tun hast du Idee??“ Ich zittere weil es echt grausig ist, so dunkel irgendwie. „Mommy??“ Rufe ich ganz leise ich will ja keine Monster anlocken. Monster kommen nur wenn man nicht ganz Leise ist. „Mommy.“ Noch mal ganz leise dabei sehe ich mich um. War da was?? Ich schaue noch mal und höre auch was. Oh je denke ich mir und vor Angst mache ich mir die Hose Nass. „Mooooooommmmyyyyyyyy.“ Schreie ich jetzt Panik erfüllt als ich ein Rotes Auge zu sehen glaube. Ich strample im Sitz und zerre an den Gurten die mich halten. „Mommmmmmmmm.“ Brülle ich jetzt aus vollem Hals da geht auch das Licht an und Mommy ist ganz schnell da und tröstet mich weil ich weine und schreie. „Mommy.“ Schniefe ich nur. Und kralle mich an Ihr fest. „Ruhig ist ja gut schssst. Spatz.“ Ich schniefe immer noch während Mommy die Gurte öffnet. Mommy bekommt mich gar nicht beruhigt. „Monster, Mommy hier ist ein Monster. Hat sich hier versteckt Mommy is tab es sehen Mommy.“ Mommy nimmt mich noch mal in den Arm. „Unsinn es gibt doch keine Monster.“ Ich nicke nur bestätigend. „Balou auch sehen hat Mommy.“ Mommy schüttelt noch mal den Kopf. Ich liege schon längst auf dem Wickeltisch und Mommy cremt die wunden stellen besonders fürsorglich ein. „Is tabe sehen Mommy bitte Mommy da war ein Monster.“



Mommy lächelt nur ganz Lieb. „Spätzchen deine Augen haben dir einen Streich gespielt.“ Ich schüttele vehement den Kopf. Mommy greift nach oben und legt eine Windel unter meinen Po. „Bleib so liegen ja ich bin gleich wieder da.“ Mommy geht aus meinem Zimmer ich sehe mich um und Ängstlich drücke ich Balou an mich. Mommy ist auch schnell wieder da und hat ein Paket in der Hand. Sie reißt die Plastik Verpackung auf und zieht etwas weißes raus. Mommy zieht mir das Ding wie ein Höschen an. „Nun ja bis es da unten wieder abgeheilt ist müssen Pants reichen kleiner.“ Ich Nicke nur. Mommy packt mich auch sofort in meinen Schlaf Strampler dann darf ich auf stehen und noch im Wohnzimmer fernsehen schauen. Diesmal hat Mommy mir erlaubt Sponge Bob zu schauen dabei lache ich immer. Auf Ihrem Schoß bekomme ich meinen Abend Brei gefüttert was Mommy echt schwer fällt. Denn Lachen und Brei schlucken gleich zeitig ist echt schwer. Doch Mommy macht das nichts aus ganz im gegen teil sie ist immer sehr froh wenn ich mich so benehme. „So Fröschen Mommy schaut noch mal ob du Frisch gemacht werden musst. Mommy macht den Strampler auf. „Reicht noch kusch ins Bettchen zweckchen.“ Ich trotte in mein Zimmer rund lege mich schon in meinen Strampelsack. Mommy macht den nur noch zu und gibt mir mein Fläschchen das ich jeden Abend bekomme. Die Tablette mit dem Antibiotikum habe ich bei Mc Donalds schlucken müssen. Das war echt gemein. Also mache ich die Augen zu und versuche zu Schlafen. Ich lausche dabei den Gute Nacht Liedern und kuschele mit Balou. Kaum bin ich kurz davor richtig Einzuschlafen da höre ich leises Wispern und Flüstern und Tripel Schritte. Oder bilde ich mir das nur ein?? Ich mache die Augen noch mal auf und sehe wieder dieses Auge und sofort kreische ich laut auf. „Mommmmmyyyyy.“ Schreie ich durch das ganze Haus. Mommy kommt rein gestürmt und sieht sofort das ich wieder geweint habe und Zittere. Mommy macht das Gitter runter und setzt sich auf mein Bettchen. „Mommy is kann nist Slafen. Das Monster Mommy.“ Mommy schüttelt nur den Kopf. „Kekschen wie oft noch es gibt keine Monster.“ Doch ich beharre darauf das in meinem Zimmer ein Monster haust. Mommy seufzt einmal und macht den Schlafsack auf.


„Du darfst bei mir Schlafen hm, vielleicht hat das Monster ja vor Mommy Angst.“ Ich nicke nur aber ich zweifle auch daran das ein Monster vor irgendwas Angst hat. Mommy geht in Ihr Schlafzimmer. Sie lag wohl schon und ich habe Sie wieder mal geweckt. Sie schaut kurz nach der Pant und dann legt sie mich in das Bettchen was Sie da stehen hat. „Gute Nacht mein Prinz.“ Ich nicke nur und schaue mich um, und sehe wie Mommy sich auch hinlegt. An schlaf kann ich erst mal gar nicht denken. Mein Herz rast und ich suche die Wände ab ich lausche auch. Wer weiß denn schon woher so ein Monster kommen kann. Schniefend lege ich mich auf die Seite den Kopf auf dem Kissen und Balou fest umarmt. Zwar Schlafe ich ein aber mein Schlaf ist Unruhig. Mommy muss mich sogar einmal komplett umziehen und auch Saubermachen. Sie merkte es am Geruch in Ihrem Zimmer und hat mich sauber gemacht. Natürlich wie immer mit Ihrem Liebevollem lächeln das sie mir immer wieder zeigt. Sie zeigt mir damit das sie auch das mag und es nicht anders haben will. „Schssst schlaf noch ein wenig Mäuschen.“ Und sie streichelt mich in den Schlaf das es nur so eine Wonne ist. Kein wunder also das ich ganz schnell wieder im Lummerland bin. Geweckt werde ich durch einen Sauger in meinem Mund aus Reflex Sauge ich drauf los, und schmecke Milch mit Honig. Hm das ist vielleicht lecker. Mommy zieht mir langsam die Decke weg doch ich bin und bleibe halt ein Morgenmuffel weshalb ich die Decke mit einer Hand wieder hoch ziehe.


Doch Mommy hat nun mal Ihre Methoden mich aus dem Bettchen zu scheuchen da kann ich tun was ich will. Diesmal jedoch ist Mommy wirklich gemein. Denn mich trifft ein Eiskalter Wasser Schwall. Ich schrecke richtig auf und setzte mich hin. Mommy lacht als Sie sieht wie betröppelt ich da Sitze die Haare in der Stirn und völlig Verschlafen aus sehe. „Ha hat die Mommy dich Nass gemacht??“ Ruft sie fröhlich. „Mom mein Bettchen.“ „Wem gehört das Bettchen??“ Ich stutze nur und nicke ergeben. „Mommys Bettchen jetzt natt is.“ Mommy lächelt nur. „Na und ist doch geschützt vor deinen Pippi Attacken.“ Mommy macht das Gitter auf und rubbelt mich trocken mit dem Handtuch. „Duschen brauchen wir dich nicht mehr. Ich sollte dich immer so Wecken. Das spart ne menge Zeit.“ Ich reiße die Augen auf und kann mir ein. „Mommy.“ nicht verkneifen. Mommy lacht auf und holt mich aus dem Strampler. „Hopps in dein Zimmer auf den Wickeltisch ja.“ Nickend trotte ich in mein Baby Zimmer und lege mich auf den Wickeltisch. Und warte auf Mommy. Zwar juckt es wieder und brennt auch aber ich wage nicht mal die Pant auch nur zu berühren. Mommy steht schnell da und zieht mir die Pant aus. Macht mich Sauber und wieder kommt die Creme drauf die so doll brennt. Danach lässt Mommy mich so in die Küche laufen. Fragend sehe ich zu meinen Windeln. „Die Ärztin hat dir bestimmt gesagt das du auch ohne bleiben solltest so oft wie es nur geht oder??“ Wieder mal staune ich nur und Nicke. Auf meinem Stühlchen liegt eine Wickelunterlage ich sehe das Pampers Logo und muss grinsen.


Mommy bindet mir das Lätzchen um und schon bekomme ich zu erst Brei, danach folgt Müsli und zum Schluss mein Fläschchen. Mommy bringt mich nach der Flasche sofort ins Badezimmer und setzt mich auf die Toilette. Fragend sehe ich Mommy an. „Ohne Pampers kleiner machst du hier dein großes Geschäftchen.“ Mommy wartet wohl auf etwas denn Sie streichelt und massiert mein Bäuchlein ganz so als ob ich Windeln an hab. Ich höre nur ein Platsch und erschrecke mich leicht. Ich vergaß wohl was ein WC ist oder nein wie das ist wohl. Mommy putzt mich sauber und Spült ab und setzt mich im Wohnzimmer auf eine Wickelunterlage. Ich darf mit Duplo Steinen Spielen. Mommy steht da und hält einen Becher in der Hand. Ich sehe auf. Mommy setzt sich neben mich und gibt mir den Becher und die Tablette. Ihr blick ist mahnend Seufzend nehme ich die Tablette und spüle sie mit einem großem Schluck Orangensaft runter. „Igitt is mag nit.“ Mommy lächelt nur. „Ich weiß aber es muss sein.“ Kaum geschluckt liege ich auf der Unterlage und Mommy Cremt mich wieder frisch ein und schaut nach. Da klingelt das Telefon Mommy geht ran. „Ja einen Augenblick bitte.“ „Für dich.“ Und gibt mir das Telefon. „Ja??“ „Ja der bin ich.“ Ich blicke mich dabei um. „12.08.1981.“ Dann höre ich einfach nur zu. „Oh das ist doch gut ja vielen dank auch ich werde es auch sofort Mommy sagen tschüs.“ und lege auf auf. Mommy schmunzelt mich an. „Das war die Arztpraxis also der.....“ „Oh habe ich Mommy gesagt??“ Mommy nickt nur. „Na egal was aber wichtig ist das es kein Hautpilz geworden ist oder ein Infekt. Es ist schlicht und einfach eine Dermatitis wie Sie mal vorkommen kann.“ Mommy nickt nur. „Okay weiter.“ Ich stutze kurz. „Ach ja die Creme soll so lange benutzt werden bis sie alle ist und danach sollen wir, man ich mein Du aufpassen ob es einen Rückschlag gibt wenn nicht ist es okay wenn doch noch mal hin.“


Mommy nickt nur. „Hm und ich soll es wieder mit Windeln versuchen.“ Mommy hat nur darauf gewartet. Und sie wartet immer noch aber auf was?? Ich sehe Mommy stumm an und warte auch ab. Bis bei mir der Groschen fällt. „Mommy darf ich bitte eine Windel haben ja??“ Frage ich sie ganz schüchtern. „Brauchst denn noch Windeln??“ Oh Mommy mach es mir doch nicht so schwer, du weißt ganz genau das ich nicht so gut Betteln kann. „Ja Mommy is tin doch noch Baby und mache mir in die Hose.“ Mommy nickt zufrieden und packt mich gekonnt in die Windel. Nicht ohne Creme und es fühlte sich so an als ob sie direkt ne Ganze Dose genommen hätte. Mommy lässt mich noch ein wenig Spielen und holt mich und die Küche. Mittag essen denke ich mir und lecke mir über die Lippen. Dann stellt sie etwas vor mich hin. „Ih Mommy.“ Sage ich entsetzt. „Oh Grießbrei ist gesund, Nahrhaft und macht satt.“ Ich sehe Mommy an und schüttele den Kopf. „Is mag nist Mommy weiß doch.“ „Eben weil du Ihn nicht magst bekommst du Ihn. Glaubst du kommst nur mit Schimpfen davon?? Nein mein kleiner, ich will das du nie wieder auch nur den Gedanken hast dir selber deine Windel aus zu ziehen. Egal warum auch immer.“ Uff Mommy fährt gerade sehr schweres Geschütz auf. Zwangsernährung nennt man das oder?? Mommy hat aber auch wirklich an alles gedacht denn meine Hände sind wie von Zauberhand am Stühlchen fest gemacht. Mit großen Augen verfolge ich Mommys Hand die den Löffel in den Brei taucht. Der Löffel kommt auf mich zu, Instinktiv ziehe ich den Kopf ein, was aber auf Grund meiner Sitz Lage im Stühlchen seine grenzen hat. Weit komme ich nicht. Mommy hält mir den Löffel vor den Mund. Der zu ist und nach meiner Ansicht auch zu bleiben sollte. „Hm wie du meinst. Aber du weißt das ich alles bekomme was ich möchte. Sag mein Spatz du weißt nicht zufällig was ein Knebel ist?? Oder sogar ein Knebel der deinen Mund offen hält. Damit bräuchtet du nicht mal Schlucken. Ich stecke dir den Löffel in den Mund und kippe noch Milch nach.“ Uh nicht doch nein es reicht das meine Hände gerade wehrlos sind. Das brauche ich dann doch nicht. Ich mache den Mund auf und dann Schmecke ich es. Verziehe das Gesicht und einem Impuls nach gebend will ich Ausspucken.


„Oh nein das tust du nicht.“ Mommy merkt aber auch alles denn sofort hält sie mir den Mund zu. „Schlucken Stefan.“ Ich würge den Löffel runter. Mommy macht erbarmungslos weiter und schaufelt den Grießbrei in mich rein. „Mommy mir wird slecht.“ Das bringt sie dazu den Löffel ab zu legen und die Fesseln zu lösen. Sie macht mich sogar vom Stühlchen los. „Schaffst du es durch zu halten??“ Ich Atmen gleichmäßig tief ein und merke wie mein Magen Rebellieren will. „Uff Mommy mir is wirklich slecht.“ Wimmere ich und tapse Ihr davon. Ich will nur eines mich schnell verdrücken um den Rest nicht Futtern zu müssen. Mommy schaut mir nach. „Oh jetzt Verstehe ich. Boah dieser kleine freche Dachs na warte Mäuserich.“ Scheibenkleister und ich nehme meine Beinchen in die Hand. „Stehen bleiben du Lügenbaron.“ Ruft Mommy mir noch nach doch ich habe Spaß daran und tapse nur in der Windel durch das Haus. Ich bleibe dennoch stocksteif stehen.. Mommy umarmt mich und in genau dem Moment mach ich die Windel richtig voll. „Ups Mommy hab wohl vergessen zu sagen das Grießbrei nit gut für Magen mir ist??“ Mommy lacht einfach so drauf los. „Nein das hast du wohl vergessen.“ Sie schimpft nicht sondern sie nimmt mich einfach in den Arm. „Hm soll ich dich Wickeln ja oder Nein. Eine sehr Schwere Frage. Dürfen Mommys auch kleine freche Dachse Trocken legen.“ Ich kichere natürlich und nicke nur. Mommy zeigt nur in mein Zimmer und so krabbele ich rein und lege mich auf den Wickeltisch. Mommy macht die Windel auf und stöhnt nur. Auch mich wirft die Duftnote fast vom Wickeltisch.


„Na da bin ich wohl selber schuld.“ Und wieder genieße ich jeden Handgriff. Mommy Klebt gerade die Windel zu als ich schon wieder Nass bin. Auch das passiert ziemlich oft eine frische Windel bleibt mir nicht all zu lange frisch. Mommy macht aber auch das nichts. Sie zieht mir einen Body an und verschließt den im Schritt. Davon habe ich eh schon welche. Dann holt Mommy diesen Overall raus den ich auch nicht ohne Hilfe auf bekommen kann. „Ich sagte ja in Zukunft wird deine Kleidung Verschlossen.“ Ich nicke nur und versteh das sogar durch aus. Nun ja Mommy setzt mich wie jeden Morgen in meinen Sitz. „Hm hab ich auch alles??“ Mommy schaut kurz in den Kofferraum. „Wickeltasche, Wechsel Kleidung. Schnuller und Fläschchen und was zu Essen. Ja ich habe alles. Mäuserich hast du alles??“ Ich überlege kurz. „Balou Check, Nunu Check, Windel an Check, Habsch alles Mommy.“ Mommy lacht auf und macht den Kofferraum zu. Das Auto springt an und Mommy fährt langsam aus der Garage. Ich drehe meinen Kopf es ist einfach nur Spannend wie das Tor der Garage von ganz alleine zu geht. Mommy fährt aber nicht wie sonst, also einen anderen Weg. Ich schaue mir die Gegend an und sehe Kühe auf der Weide, Pferde und so. Doch immer noch anders fährt Mommy aber wohin will Mommy denn?? Müssen wir nicht in den Kindergarten?? Normalerweise würde ich jetzt ganz neugierig fragen, aber würde ich mir da nicht auch die Spannung mit nehmen?? Also schmuse ich mit Balou und trinke meinen Tee. Mommy fährt einfach ruhig weiter. „So wir sind da.“ Erwähnt Mommy nur. Ich sehe nicht richtig. Da stehen doch Dieter, Lisa und ein paar Erwachsene Babys. „Uh Mommy..“ Staune ich nur denn die winken uns fröhlich zu. Mommy steigt aus und macht mich los. „Ab mit dir zu Lisa.“ Ich trippele zu Lisa und begrüße alle ganz Artig.


Ich schaue zu Mommy die hängt sich gerade meine Wickeltasche um und dann hat sie eine Sporttasche in der Hand. „Sport??“ Ich sehe noch mal zu dem Gebäude und ganz oben steht Schwimm- und Spaß Bad. Boar Schwimmen wie geil ist das denn. Gleich danach wird mir etwas klar was mir so gar nicht gefallen mag. Plantschbecken und Schwimmflügel. Ich sehe mich schon im Planschbecken Sitzen mit Schwimmflügeln. Mommy kommt zu uns begrüßt auch alle und nimmt mich an die Hand. An der Kasse bezahlt Mommy und zieht mich zu den Umkleiden. Sie geht in eine Gruppen Umkleide. Fragend sehe ich zu wie Dieter und Lisa mit den anderen beiden in Einzel umkleiden verschwindet. Flehend sehe ich Mommy an. Die lächelt mich nur an und fängt mir die Hose aus zu Ziehen. „Mommy bitte nist hier.“ Flehe ich ganz leise. Denn eines ist mir klar diese Gruppen Umkleide ist ja für Gruppen und das heißt das jeder zeit jemand hier rein kommen könnte.


Und bei meinem Glück in genau dem Moment wo ich nur noch die Windel trage. Mommy jedoch macht ohne mit der Wimper zu zucken weiter. Ich habe einen blick auf die Tür, jedes mal wenn ich jemanden vorbei gehen höre stockt mir das Herz. „Hinlegen Mäuschen.“ Kommandiert Mommy nur und ich lege mich auf die Wickelunterlage. Den Kopf so das ich die Tür sehen kann.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
65. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 27.08.16 20:22

So und auch hier geht es weiter. Viel Spaß beim Lesen.

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„Mommy bitte nist hier.“ Flehe ich ganz leise. Denn eines ist mir klar diese Gruppen Umkleide ist ja für Gruppen und das heißt das jeder zeit jemand hier rein kommen könnte.


Und bei meinem Glück kommt jemand rein, in genau dem Moment wo ich nur noch die Windel trage. Mommy jedoch macht ohne mit der Wimper zu zucken weiter. Ich habe einen blick auf die Tür, jedes mal wenn ich jemanden vorbei gehen höre stockt mir das Herz. „Hinlegen Mäuschen.“ Kommandiert Mommy nur und ich lege mich auf die Wickelunterlage. Den Kopf so das ich die Tür sehen kann. Kaum bin ich nackt und liege so da öffnet sich die Tür. Oh nein denke ich noch. „Hihi ja das war schon.....“ Stille ich höre nur noch meinen Herzschlag mehr auch nicht. Mommy reagiert so gar nicht auf die drei Mädchen. „Huch entschuldigen Sie bitte wir dachten es wäre frei.“ Mommy zieht gerade etwas aus der Tasche was ich noch nie gesehen habe. „Macht doch nichts ist schon okay.“ Antwortet Mommy nur während sie mir das Unbekannte Ding die Beine hoch zieht. „Äh ist er nicht etwas zu Alt für eine Schwimmwindel??“ Wird Mommy gefragt. Schwimmwindel?? Ich starre Mommy an. Die lächelt nur milde. „Na ja er hat sich eine Blasen Entzündung eingefangen und die schlug sich leider auf seine Blase nieder. Die bekommt er zur Sicherheit.“


Phu Mommy verzichtet auf das Outing. Dann hält sie mir eine Badeshort vor das Gesicht wobei ich sofort anfange zu lächeln. Ganz leise nur für Mommy hörbar flüstere ich mein Danke Mommy. Die Frauen machen sich auch fertig allerdings so das ich nichts zu sehen bekomme. Mommy lässt mich aufstehen und ich kann mich betrachten die Schwimmwindel fällt ja gar nicht auf. Mommy fährt mir über den Kopf. „Hier dürfen und sollten wir uns nicht so offen geben.“ Oh Mommy hat grenzen?? Trotzdem Nicke ich nur und kaum auf dem gang stehen die anderen auch da ganz normal für den Besuch eines Schwimmbades angezogen. Ich bin doch der einzige der eine Schwimmwindel trägt. Dieter nimmt mich an die Hand. Er lacht leise vor sich hin als ich sehe das Mommy mit Lisa und den beiden anderen weg geht. Wie ich es gewohnt bin will ich Mommy nach laufen. Dieters griff wird ein wenig fester. „Du kannst nicht zu Julia hm die muss doch in die Frauen Dusche und wir in die Männer Dusche.“ Oh ich schaue Dieter an und er grinst mich an. „Na komm um so eher kannst du Planschen und Spielen.“ Das hört sich doch gut an und so folge ich Dieter der mich unter eine der Duschen stellt und schon werde ich Nass gemacht. Dieter sieht zu das ich ordentlich tropfend aus der Dusche gehe und schon stehe ich im Schwimmbad und sehe mich um.


Wahnsinn Schwimmen. Und gehe erst mal auf Mommy zu die auf einem Handtuch sitzt mit einem Buch in der Hand. Sie schaut auf und schmunzelt nur. „Okay keine Regeln du darfst alles tun was dir Spaß macht. Aber wage es ja nicht zu Ertrinken oder zu vergessen wie man Schwimmt.“ Trotz allem muss ich Kleinkindlich Kichern. „Is tut Mommy.“ Antworte ich nur und verschwinde. Na klar doch ich musste mir ja unbedingt den Sprungturm vornehmen und Klettere langsam, die Leiter hoch. Ganz oben angekommen sehe ich die Decke fast über mir. Schluck denke ist das hoch hier. Aus Reflex will ich Balou an mich drücken. Das muss wirklich komisch aussehen wie ich meine leeren Hände an mich drücke. Das wird mir aber nach nur ein paar Sekunden bewusst. Also gut denke ich mir und drehe mich um. Das ist mir zu hoch denke ich noch und will wieder runter. Mist da kommen gerade ein paar Jugendliche hoch und dann höre ich von unten lautes Kichern. Mein Blick geht in diese Richtung. Herrje da steht eine Gruppe Jugendlicher, die nicht nur die Jungs auf dem Schirm hat sondern auch mich. „Na Muffen Sausen??“ Werde ich gefragt. „Äh.“ Antworte ich nur drehe mich um und nehme Anlauf. Beim Fall schreie ich aus vollem Halse „Mommmmmmmyyyyy.“ Panisch und voller Angst. Dann spüre ich das Wasser und halte sofort die Luft an. Schwimmen denke ich nur und komme langsam nach oben.


Prustend und Wasser ausspuckend sehe ich nach oben wo die Typen immer noch unschlüssig da stehen. Diese Gruppe Jungendlicher schaut mich an und staunt. Dann sehe ich einen Fuß der auf und ab Tippst. Ich folge dem Bein und sehe Mommy da stehen die mich anschaut. Ich schlucke nur und mache mit der Hand Wasser aus dem Gesicht Mommy schaut mich an. Also kletter ich aus dem Becken wo Mommy mich zur Seite nimmt. „Mensch man hat dich durch die ganze Halle gehört. Du kannst hier nicht einfach so los brüllen.“ „Ich äh..“ „Schon gut vergiss es einfach. Aber sag mal was fällt dir ein vom Zehnmeter Turm zu Springen, und dann auch noch einen Salto hin zu legen.“ Ich sehe Mommy staunend an. Jetzt weiß ich auch warum die alle so blöd geschaut haben. „Ups ich habe mal für ne weile Turmspringen gemacht. Könnte sein das ich noch einiges kann.“ Mommy nickt nur doch ich reiße mich los. Mommy schaut mir nach und lacht nur auf. Sie schaut mir dabei zu wie ich wieder hoch klettere. Die Jungs stehen immer noch da. „Was denn los?? Angst oder was??“ Frage ich nur rotze Frech. Ich stelle mich nach vorne und sehe nach unten. Mommy steht auch da und schaut hoch. Ich drehe den Kopf und sehe noch mal die drei Jungs an. „Was ist seid ihr Angewachsen?? Ach ja nicht nach machen das braucht Übung.“ Erwähne ich noch und mache einen Handstand. Ich höre Mommy aufschreien doch Konzentriere ich mich jetzt richtig.


Dann hüpfe ich und im fallen mache ich eine Rolle und tauche Kerzen gerade ein. Wie schon zu vor steht Mommy da und Ihr fällt bald die Kinnlade zu Boden. Schmunzelnd steige ich die Leiter hoch. Ich nehme Julia in den Arm. „Du schaust toll aus wenn du staunst.“ „Was kannst du bitte noch??“ Fragt Julia mich überrascht. „Nichts wirklich, das habe ich für drei Jahre mal gemacht aus Spaß.“ Und setzte mich auf eine Bank. Die Gruppe Jugendlicher ist jetzt ganz ruhig. „Torben was ist denn?? Klebst du da oben fest??“ Ich pruste laut los dann springt der erste. Outsch denke ich mir nur denn der Aufschlag muss weh tun halb mit dem Rücken. Ich sehe auf das Wasser und wie er sich aus dem Wasser Quält. Ich stehe auf und reiche Ihm meine Hand. Grinsend schaue ich zu wie er aus dem Wasser steigt. „Ich sagte doch besser nicht nach machen.“ Und leite ihn zu einer Bank. Der Bademeister hat das mit bekommen und kommt dazu. „Ist alles okay??“ Ich schaue kurz zu Mommy. „Habt ihr so was wie nen Stethoskop da??“ Ich grinse frech zu Mommy als ich das Ding bekomme. „Wenn man Turmspringen im Team macht, lernt man auch sich zu Helfen und zwar gegenseitig. Ein Aufschlag aus der Höhe könnte für die Lunge böse enden oder andere wichtige Organe und das meiste hört man.“ Ich konzentriere mich jetzt. „Hm scheint alles okay zu sein, nur dein Rücken dürfte so in zwei Stunden grün und blau sein. Ich sagte doch bloß nicht nach machen. Fang mit dem drei Meter Brett an aber doch nicht gleich vom Zehner.“ Mommy hat mich immer noch im blick. „Was denn??“ Sie lacht auf und zeigt nach oben dann auf den Becken Rand. Da stehen einige Leute und sehen uns an. Hat sich das etwa herumgesprochen oder was?? Mommy zieht mich zu sich ran.


„Okay das sieht zwar zu Gefährlich für ein Großes Baby aus, aber ich mache mal eine Ausnahme. Na los großer zeig es ihnen.“ Dieter und Lisa stehen auch da. Und ich steige die Leiter noch mal hoch. Ich schaue dabei nach oben. Oh man es geht echt nur bis Zehn Meter langweilig. Auch wenn mir das gefällt das die Leute mich bestaunen und Applaudieren irgendwann mag ich nicht mehr und trotte zu Mommy und lehne mich an Ihre Schulter. Sie streicht mir das Feuchte Haar aus dem Gesicht. „Keine Lust mehr??“ Ich schüttele den Kopf. Mommy steht auf und zieht mich an der Hand zu einer Liegelandschaft. Ich gähne ausgiebig. Mommy blickt zur Uhr und fängt an zu lachen. „Kein wunder in der Kita wärst du jetzt im Schlummernd.“ Mommy breitet auf einer Liege ein Handtuch aus und ich lege mich drauf. Mommy legt mir ein zweites drüber und summt Leise eine Schlafmelodie aber mir fehlt der Nucki. Ich blicke zu Mommy die auch versteht und den Kopf schüttelt. Man ich, Moment meine Hand wandert ganz von alleine Richtung Mund Mommy kann es gar nicht verhindern schon hab ich meinen Daumen im Mund. Mommy kichert leise und streichelt mich noch mal. Na ja durch den ganzen Krach hier kann man eh keine wirkliche ruhe bekommen. Mommy weckt mich nach einiger Zeit. Verschlafen reibe ich mir die Augen und muss erst mal herausfinden warum es in meinem Zimmer so laut und so feucht ist. Mommy hält mir was vor den Mund. Ach ja wir sind ja Schwimmen. Ich nehme den Strohhalm in den Mund und schmecke Kirschsaft hm lecker. Und mache doch glatt das Trinkpäckchen mit einem Zug Leer. Mommy schüttelt missbilligend den Kopf. „Kaum darfst du auf die Flasche verzichten beweist du es das du eigentlich noch aus der Flasche trinken solltest.“


Ich grinse Mommy nur an und umarme sie kurz dann stehe ich auf und laufe zur Wasserrutsche. Mommy kann mich gar nicht aufhalten ich sause die Rutsche runter. Immer und immer wieder. Was die anderen denken ist mir gerade so was von egal. Gerade will ich wieder hoch da hält Dieter mich fest. „Kleiner es reicht.“ Ermahnt Dieter mich und bringt mich zu Mommy die im Restaurant Sitzt. „Setz dich und Iss.“ Ich gehorche und setzte mich hin. Mist ich will lieber Spielen und im Wasser toben und ausgerechnet jetzt fängt das Wellen Ding an. Ich verdrehe die Augen. Mommy schüttelt den Kopf. „Nichts da, nach dem Essen soll mal warten und bei dir erst recht.“ Ich stutze kurz und werde mal wieder Rot. Ein Wunder das es bisher nur bei dem kleinem geblieben ist. Mir wäre es hier glaube ich noch viel Peinlicher groß in die Schwimmwindel zu machen. Okay weiter komme ich gar nicht denn schon sehe ich an mir herunter und erste Tränen bilden sich auf meiner Wange. „Mommy.“ Schluchze ich nur ganz leise. Mommy legt Ihre Hand auf mein Bein und legt dann meinen Kopf an Ihre Brust. „Schon gut Maus, Mommy macht dich sofort frisch ja??“ Ich nicke nur und Mommy steht auf sie nimmt mich mit und geht Richtung Umkleide. Sie schaut sich kurz um und findet jemanden der auch hier Arbeitet. „Sagen sie haben sie auch eine Einzel Dusche für Behinderte??“ Die Frau nickt nur. „Und wo bitte??“ „Ich müsste erst mal Wissen warum sie mich das fragen.“


Mommy schaut jetzt verzweifel aus. Irgendwie hat sie Hemmungen hier klipp und klar zu sagen das ich die Schwimmwindel voll hab. „Äh mein Freund hat zur Zeit Probleme seinen Stuhl zu halten und na ja äh.....“ Die Frau unterbricht Mommy barsch. „Wie bitte er hat doch wohl nicht in das Becken gemacht oder etwa doch??“ Und das in einer Lautstärke die nicht zu überbieten ist. „Sagen sie geht es noch lauter, oder halt nein besser wie wäre es wenn ich die Zeitung Anrufe, und denen das sage damit es morgen gleich die ganze Stadt weiß.“ Mommy wird gerade richtig Sauer. „Sie haben wohl was gegen Menschen mit Handicaps und Leute die nicht mehr so können wie sie wollten was?? Komm Stefan wir gehen.“ Ich staune jetzt aber wirklich. Mommy habe ich noch nie so Aufgeregt gesehen. „Man echt wie kann man so was nur durch die Gegend brüllen. Echt jetzt.“ Ich werde von Mommy einfach mit geschleift. „Mommy nist in Frauen Dusche.“ Erwähne ich da die Tür schon in Griff weite ist. „Oh Shit, das war aber knapp. Was machen wir denn nun??“ Mommy schaut sich um. „Wie wäre es wenn ich Ihnen...“ Mommy schaut sich den Herrn da genau an der jetzt da steht. „Was?? Die Kabine für Eingenschränke Menschen öffnen oder nen Interview mit Foto??“ Der Mann wird sichtlich Verlegen. „Es ähm tut mir unsäglich Leid, die Dame na ja...“ „Ist mir doch egal Diskriminierung bleibt Diskriminierung Punkt. Wenn Sie ihre Mitarbeiter nicht entsprechend anleiten Ausbilden oder so sind Sie selber Schuld.“


Mommy hält mich immer noch an der Hand. Mir laufen die Tränen jetzt in strömen die Wange runter. Was Mommy nicht gemerkt hat das ich schon etwas rieche und jeder der vorbei kommt kann mich als den Verursacher ausmachen. „Mommy bitteeee lass den Onkel bitte auf matten.“ Mommy dreht sich zu mir und als sie sieht das ich Weine hat Sie auch ein einsehen. „Ach du weh dich hatte ich völlig versessen.“ Der Mann da steht lächelt nur. „Folgen sie mir bitte.“ So stehen wir in einem Raum der eine Dusche hat und eine Liege dazu noch ein WC. Mommy zieht mich aus und dann zieht Sie die Schwimmwindel herunter. „Stell dich unter die Dusche Spatz.“ Ich stehe da und sehe wie Mommy den Inhalt der Windel im Klo versenkt. Hm denke ich mir will Mommy meine Windeln jetzt etwa Sammeln?? Ich sehe dabei zu wie Mommy die Schwimmwindel in einen Plastik Beutel verpackt. Mommy stellt sich zu mir und macht das Wasser an. Sie reibt sich mein Duschgel auf die Hände. „Zeig dein Popöchen mein Kindchen.“ Ich drehe mich um so das Mommy auch wirklich und ich meine wirklich alle Poren mit der Seife die so gut riecht aber echt bäh schmeckt zu reinigen.


Oh ihr fragt euch wieso ich weiß das die so Bäh schmeckt. Na ja ich habe mal probiert so ganz kleinkindlich. Mommy hat das mit bekommen und seid dem bewahrt sie alles was Flüssig und gefährlich sein könnte so auf das ich auf gar keinen Fall dran komme. Ich kichere als Mommy meine Po Backen etwas fester greift und mich dabei mit der anderen Hand am Bauch Kitzelt. Dann hält sie eine Windelhose in der Hand. „Rechter Fuß.“ Kommandiert Mommy mich ich mache es. „Linker Fuß.“ Auch der ist schnell drin und so stehe ich nur noch in dem Windelhöschen vor Mommy. Die legt mir noch ein Handtuch um. Aber das ist doch mein AB Badetuch ja wie für kleine Kinder nur in Erwachsener Größe mit Kapuze und zum zu machen. Mommy bindet es zu und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Mach erst mal Pause Spätzchen.“
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Hast du es gelesen, so sei nett und danke auch, der Lohn, des Autoren ist des Kommentators Meinung.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
EDIT: Doppelt Posting Entfernt bzw. Korrigiert.
66. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von Andrea-su am 28.08.16 23:40

HI RICO

irre ich mich , oder ist dieser teil

doppelt gemoppelt . lach .

wenn nicht dann sry

mfg

Andrea-su


67. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 28.08.16 23:55

*args* Das ist mir ja noch nie Passiert, was habe ich denn hier nur Verzapft?? Irgendwas ist da mächtig schief gelaufen Sorry an alle aber Andera-su hat völlig recht ich habe aus versehen Doppelt Gepostet. Ich kümmere mich morgen im Laufe des Tages darum den Richtigen teil ein zu stellen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
68. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 29.08.16 13:45

So ich habe den Doppelten Teil Korrigiert über die Edit Funktion. Also einfach noch mal Hoch Scrollen um das Letzte Kapitel zu Lesen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
69. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von Andrea-su am 05.09.16 22:56

hi rico

macht doch nix , kann schon mal passieren .

bin gespannt , wie es weiter geht .

mfg

Andrea-sz


70. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 21.09.16 20:04

Und weiter geht es viel Spaß beim Lesen.

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Auch der ist schnell drin und so stehe ich nur noch in dem Windelhöschen vor Mommy. Die legt mir noch ein Handtuch um. Aber das ist doch mein AB Badetuch ja wie für kleine Kinder nur in Erwachsener Größe mit Kapuze und zum zu machen. Mommy bindet es zu und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Mach erst mal Pause Spätzchen.“

Ich nicke nur Mommy schließt die Tür auf und bedankt sich noch mal sie bringt die Schwimmwindel direkt zu unserem Schrank und packt die noch mal in eine extra Tüte die so einen komischen ritsch Verschluss hat. Dann macht sie die große Tasche auf. „Tada.“ Und Balou schwebt nur Zehn Zentimeter vor mir. Mommy legt ihn mir in die Arme. „Es ist okay mit Balou aber nur er und nicht mit Ihm ins Wasser ja??“ „Ja Mommy is passe auf.“ Mommy holt noch eine Schwimmwindel raus und ich sehe sie an. „Ich habe davon schs Stück besorgt, das tolle ist die kann man Waschen und sind wieder verwendbar.“ „Ui.“ Und so sind wir wir in der Badehalle ich darf nicht ins Wasser Mommy meint das meine Lippen schon viel zu Blau sind. Doof nicht mal ins Planschbecken darf ich weil ich dafür doch ein etwas zu großes Baby wäre. Also liege ich da und drücke Balou an mich. Mommy beschäftigt die anderen und eine hat sie bei sich Sitzen. Ich muss lächeln weil Sie Mommy sie gerade so ganz liebevoll tröstet. Da stutzt Mommy plötzlich. „Dieter nimmst du bitte mal die Kleine zu dir.“ Dann schaut Mommy auf mich. „Bleib hier ja.“ Ich nicke nur und sehe wie Mommy aufsteht. „So so.“ Erwähnt Mommy nur und geht davon. Ich schaue Ihr nach und sehe wie sie um die Ecke verschwindet. Hm was hat Mommy denn nur?? Egal ich sehe sehnsüchtig das Wasser an. Dieter bemerkt es wohl und nickt nur. „Na los ab mit dir.“ Freudig springe ich auf und will los. „Kleiner der Teddy.“ Ups beinahe hätte ich Balou auch ein Bad Verpasst.


„Schön hier bleiben Balou.“ Und setze ihn auf die Liege. Mit Anlauf Renne ich in die Welle und die haut mich echt von den Füßen. Ich lache fröhlich auf und Plantsche einfach drauf los. „Stefan.“ Höre ich zwischen dem auf und abtauchen. Ups und sehe das Mommy da steht und da weiten sich meine Augen. Mommy hält die Maklerin an der Hand, aber was mich wirklich erstaunt ist das die nen Badeanzug trägt der eher was für fünf Jährige Mädchen wäre von der Farbwahl her. Ich gehe auf Mommy zu die lächelt. „Schau mal wenn ich gefunden habe.“ Ich sehe die Frau an und nicke nur. „Na du bist aber nicht so Lieb Stefan.“ Oh stimmt ja also gebe ich der Frau die Hand. „Is bin Stefan und Mommys Baby.“ Mommy nickt zufrieden. „Kleiner hast du was dagegen wenn wir die kleine mit zu uns nehmen??“ Oh ähm...“Swetser??“ Frage ich nur überrascht. Mommy grinst mich an. „Nur für eine weile.“ „Is weiß nit Mommy.“ Die Frau schaut mich an und gibt mir die Hand. Grinsend öffnet sie den Mund. „Charlotte.“ Ich nicke nur und setzte mich auf die Liege. Phu ganz schön Anstrengend den Tag im Schwimmbad zu verbringen. Mommy merkt das und schaut auf die Uhr. „Oh Dieter wir sollten uns langsam fertig machen.“ Dieter nickt nur. „Okay ab mit Euch in die Duschen. Die Mädchen zu mir und die Jungs.“ Mommy schmunzelt kurz weil ich ja der einzige Junge bin. „Zu Dieter.“


Dieter nimmt meine Hand und ich schnappe noch schnell mein Handtuch und Balou, oh Balou den kann ich doch nicht mit nehmen. Dieter erkennt mein Problem und lächelt nur. Er nimmt mir Balou ab denn an der Wand der Duschen sind so Ablage Fächer er setzt Balou rein und legt unsere Handtücher dazu. Und schon werde ich von Kopf bis Fuß abgeduscht. Nicht zu erwähnen das es natürlich nur Baby Shampoo gibt und Baby Seife. Das andere das erkennen ist Dieter wohl auch egal. Er rubbelt mich auch trocken und nur in meinem Badehandtuch bekleidet lande ich bei Mommy. Die hat auch schon wieder Nägel mit Köpfchen gemacht. Ich seufzte nur auf und lege mich auf die Wickelunterlage. „Bist ja heute brav was.“ Meint Mommy nur dazu. Mommy zieht mir den Bademantel aus und legt mir eine Windel unter den Hintern. Wieder genieße ich das eincremen und das streicheln dabei. Diesmal ist mir die Tür egal. Wenn ich so gesehen werde ist das so. Und nur Mommy kann mich vor anderen Schützen. Das ist mir gerade ganz klar geworden. Mommy merkt das auch wenn ich das Verstehe. Und ist dann immer etwas Liebevoller und Sanfter. Sie zeigt mir auf diese so Subtile Art das es richtig ist wie ich mich verhalte und das sie genau so ein verhalten erwartet.


Dann kommt der Body über die Beine diesmal schaue ich etwas verdutzt weil der Pink ist. „Hm wo kommt der nur her?? Also passen tut der dir egal.“ So finde ich mich dann schnell in der Latzhose mit dem Baby Bären auf dem Latz wieder. Mommy zieht mir noch die neuen Lauflernschuhe an. Und hilft mir auf zu stehen. Unsicher tapse ich an Mommys Hand Richtung Ausgang. Dieter steht da und lacht auf. „Jetzt weiß ich wieso Sarahs Body nicht da war. Irgend jemand muss an den Wickeltaschen gewesen sein und hat Sachen getaucht.“ Mommy prustet los. „Ich kann mir denken auf wessen Konto dieser Streich geht Dieter.“ Dieter nickt nur und grinst vor sich hin. Da kommt Sarah zum Auto sie sieht mich und grinst breit. „Sarah hast du mal wieder einen deiner Streiche veranstaltet??“ Sarah nickt nur doch Mommy und Dieter fangen an zu lachen. „Na ja aber stehen tut es ihm schon.“ Ihgs ich bin kein Mädchen und will auch keines sein. Mädchen tragen Kleidchen, und dürfen nicht im Matsch Spielen. „Is tin kein Mädsen.“ Motze ich nur lautstark los. Was Mommy als Anlass nimmt mich in das Auto zu packen. „Hier deine Milchflasche.“ Die greife ich und fange an zu Saugen. Mommy schafft das immer und überall mir eine warme Milchflasche zu geben.


Mommy muss zaubern können. Egal wo wir sind irgendwie bekommt sie meine Fläschchen immer warm. Mommy nimmt die Frau an die Hand. „Bereit für ein Abenteuer Kleine??“ Ich schaue Mommy an und dann die Frau. „Hm.“ Nuschele ich durch meinen Nucki. „Is mut Mommy dann teilen.“ Mache ich weiter und das behagt mir nun nicht wirklich. Im AB Kindergarten ist das was anderes das ist ja nur Stunden weise. Aber wenn Mommy die mit nach Hause nimmt weiß ich ja nicht wie lang das Mädchen bei uns bleib. Mommy setzt die Frau neben mich auf die Rückbank und Schnallt sie auch an. „Stefan du bleibst artig ja??“ „Ja Mommy.“ Gebe ich genervt zurück. Mommy zögert kurz und schaut mich ganz genau an. Dann macht Sie die Tür einfach zu und setzt sich vorne rein. Sie fährt los. „Märchen Mommy.“ Bitte ich ganz lieb. „Wie jetzt auf einmal kannst du Lieb fragen statt zu Motzen. Wenn du was haben willst kannst du es wenn dir was gegen den Strich geht wirst du Pampig. Es gibt kein Märchen.“ Oh weh das hätte ich wissen müssen. Ich weiß doch wie Mommy auf solche Reaktionen reagiert. Mist aber auch und ich hoffe das ich ausnahmsweise so davon komme. „Äh Mommy wo soll Swetser Slafen??“ Mommy schaut auf die Straße. „Wo wohl im Bettchen, wenn die kleine bei uns Schläft.“ In welchem Bettchen das sind doch meine Bettchen ich schlafe doch immer da drin. „Welches Bettchen Mommy, is weiß tabe zwei Betch..“ „Stefan noch mal wem gehören die Bettchen??“


Ich sehe wieder mal auf meine Füße. „Nist mir is darf nur Slafen.“ „Richtig also ich entscheide wer in welchem Bettchen schläft.“ Ich kann nicht mehr als zu Nicken und stelle mich auf eine Zeit ein wo ich nicht Mommys Aufmerksamkeit habe und das stört mich jetzt ganz stark. Mommy muss sich doch mit mir beschäftigen und jetzt kommt da so ein blödes Mädchen daher. Mommy fährt in die Garage und holt na klar zu erst Ihr neues Baby aus dem Auto dann bin ich dran. Mein Blick in die Richtung sagt mehr als Worte es könnten. Mommy bekommt das natürlich alles mit. Sie setzt mich in den Laufstall und macht Ihn auch zu. Die Frau grinst mich dabei an als ich hoch sehe. „Stefan du bleibst da und ruhig.“ Ich muss sehen wie Mommy mit dem Mädchen nach oben geht. „Jetzt auf meinem Wickeltisch da darf doch nur ich drauf liegen.“ Mache ich meinen Unmut Luft. Natürlich habe ich nur Balou mit dem ich mich beschäftigen kann. Mommy weiß was ich gerade durch stehe, denn sie weiß ganz genau, das ich genau das nicht mag und es Strafe für mich bedeutet. Zu mal nun ja Mommy gerade ihre Aufmerksamkeit jemandem anders schenkt. Auch das geht mir gewaltig gegen strich.


Mommy hat schon oft Versucht mir bei zu bringen das ich Sie teilen können muss. Weil Mommy ja vor unserer Beziehung und kurz danach noch Berufs Mommy war. Da hatte ich echt arge Probleme mit und habe die immer noch. Gut okay in der Kita ist das wirklich was anderes. Weil da ist es ja nur Stundenweise und auch da kümmert sich Mommy sehr Intensiv um mich. Nur hier ist es ja was ganz anderes. Diese Mädchen liegt vermutlich gerade auf meinem Wickeltisch. Ich sitze da und stelle mir vor das ein Mädchen mit meinen Sachen Spielen darf. Oh und jetzt grinse ich frech. Wir haben ja keine Sachen für Mädchen zum Anziehen also wird Mommys Mädchen wohl nur Windeln tragen. So denke ich gerade. Doch werde ich ganz schnell eines besseren belehrt. Mommy kommt mit dem Mädchen in das Wohnzimmer. Ich sehe meinen Strampler, meinen Lieblings Strampler. Und das Mädchen steckt in meinem Strampler da fällt mir vor staunen der Schnuller aus dem Mund und baumelt fröhlich an der Kette hin und während ich einen klein Kindlichen Wut Anfall beginne. Mommy jedoch Ignoriert das ganz einfach auch als ich anfange zu Schreien und zu Brüllen. „Mach dir nichts draus Kleine, Mommy macht dir erst mal Happa ja??“ Und beide verschwinden in der Küche. Ich rüttele inzwischen an den Stäben des Laufstalles. Mommy hat da echt was Stabiles besorgt. Ich kann hier rum toben und ausrasten ohne das Ding kaputt zu machen. Ich höre wie Mommy das Mädchen liebevoll Füttert. Ich habe sogar das Gefühl das Mommy da etwas Liebevoller ist als bei mir. Kann auch sein das ich mir das nur Einbilde. Auf jeden Fall geht Mommys Strategie auf. Langsam aber sicher Ermüdet mich meine Toberrei und am ende liege ich da und schnaufe nur noch.


„Na kleiner hast du dich Beruhigt??“ Mommy sieht auf mich herab. Ich sage nichts. Mommy macht den Laufstall auf und zieht mich an der Hand raus. Ich bin immer noch Eingeschnappt und Mommy merkt das auch. „Na du beleidigte Leberwurst hast du keinen Hunger??“ Oh doch und wie ich den haben. Schwimmen macht wirklich Hungrig und Mommy führt mich in die Küche. Mein Stühlchen ist ja frei?? Hä?? Wieso ist da kein Mädchen drin?? Dann höre ich ein Glucksen wie aus einer meiner Babyflaschen. „Schau nicht überrascht ab ins Stühlchen mit dir.“ Verdutzt setze ich mich in das Stühlchen und Mommy schließt das Brettchen. Danach wie immer das Lätzchen und Mommy stellt wie jedes mal mein Essen auf das Brettchen. Ich sehe auf Möhren Gemüse. Mommy fängt an mich zu Füttern. Dabei Füttert Sie nebenbei das Mädchen. Mommy kann ja uns beide gleichzeitig Füttern. Hm ich überlege während das Gemüse in meinem Mund zerkaut wird. Mommy kann sich um uns beide Kümmern. Nach der wirklich großen Portion die Mommy in mich gestopft hat. Holt sie mich auf Ihren Schoß und gibt mir Flasche. „Das gefällt dir was??“


Ich nicke nur und während ich meine Milch trinke schließe ich die Augen. Auf den Moment hat Mommy nur gewartet. Sie löst das Holzbrettchen was mich festhält und dirigiert mich auf Ihren Schoß. Sie reibt mein Bäuchlein und schaut mich dabei an. Das Mädchen schaut auch gespannt zu. Bis es ein Geräusch gibt das eindeutig aus meiner Windel komm. „Brav.“ Kommentiert Mommy das nur und streichelt mir die Haare. „Und jetzt mein Spatz Atmen nicht vergessen.“ Ich Seufzte nur auf. „Er macht ja auch groß in die Windel.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Immer mit euren Kommentaren.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
71. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 22.10.16 19:43

Palim Palim *grins*


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„Brav.“ Kommentiert Mommy das nur und streichelt mir die Haare. „Und jetzt mein Spatz Atmen nicht vergessen.“ Ich Seufzte nur auf. „Er macht ja auch groß in die Windel.“



Fragt Mommys Mädchen nur. Mommy nickt nur. „Aber sicher doch meine Kleine. Er ist doch erst zwei Jahre jung, so kleine Jungen machen alles in die Windel.“ Das Mädchen kichert nur. „Und wie ist das bei dir??“ Fragt Mommy nun. Die Frau schüttelt de Kopf. „Ne mir reicht es zu Pullern wenn ich Groß mache setze ich mich zu Hause auf ein Töpfchen.“ Mommy stellt mich auf die Füße und fängt an die Küche in Ordnung zu bringen. Ich stehe da und schaue Ihr zu. Ich weiß ganz genau da sich wegen dem AA nicht Nerven darf. Dabei schaue ich unentwegt das Mädchen an. „Was??“ Fragt die mich zickig was mich erschrecken lässt. „Wie alt bischt tu??“ Das Mädchen lächelt mich an. „Älter als du. Ich bin schon ganze fünf Jahre alt ja ja.“ Oh nein jetzt habe ich auch noch keine kleine Schwester sondern eine große und ich Wette die wird mich Ärgern. Mommy räumt die Spülmaschine ein. „Ich will nicht das Ihr Euch streitet oder so was. Ihr werdet Euch nicht Ärgern ist das klar??“ Das Mädchen Antwortet schneller als ich. „Ist gut Mom.“ Ich antworte auch aber etwas genervter. „Jahhhaaaa Mommy.“ Mommy dreht sich um und mustert uns beide. „Ihr beiden glaubt Ihr das Ihr Mommy veräppeln Könnt?? Ich sehe doch das ihr Euch schon Streiche ausdenkt.“


Oh weh das kann Mommy auch. Sie kommt mir vor als ob sie Gedanken Lesen könnte. Sie lächelt nur. „Lotte ich dachte wir hätten das besprochen.“ Sie nickt nur dann schaut Mommy mich an. „Ja ja Mommy is weiß is mut immer lieb und artig bleiben. Aber is will....“ Mommy unterbricht barsch. „Was du willst oder nicht willst ist mir gerade egal. Wenn du nicht jetzt ins Bettchen willst hälst du besser das Mündchen Stefan.“ Ich schlucke und stecke mir meinen Schnuller in den Mund. Das verhindert zumindest das ich ne Blöde Antwort gebe. Mommy nickt nur zufrieden und nimmt uns an die Hand. „So wir werden uns jetzt mal Regeln einfallen lassen.“ Ich schlucke noch mal. „Mommy tindel neu matten??“ Frage ich nuschelnd durch meinen Schnuller. Die Duftnote die ich gerade hinter mir herziehe scheint Mommy nicht wirklich zu stören. Mich aber schon ich finde das Peinlich und sehr sehr Demütigend. „Das hat noch ein paar Minuten Zeit mein Spätzchen.“ Ich nicke nur Mommy setzt mich auf die Krabbeldecke das Mädchen parkt Mommy auf dem Sofa und Mommy steht vor uns. „Also Regel Nummer eins, es wird sich nicht geärgert. Regel Nummer zwei Spielzeug, Malbücher werden geteilt. Regel Nummer drei Jeder von Euch beiden hat ein Festes Kuscheltier das ihr in ruhe lasst.“ Kuscheltier?? Mein blick geht zu Charlotte und ich sehe wie sie gerade mit Balou spielt. „Balou Mommy wieso hat sie Balou??“ Frage ich weinerlich. Mommy schmunzelt nur. „Lotte.“ Ermahnt Mommy Ihre neue Tochter. Die grinst mich frech an. Und dann landet Balou bei mir. Mommy schüttelt den Kopf. „Das fängt ja gut an. Hier Lotte.“ Und plötzlich hält Lotte ein großes Stoff Pony in der Hand. „Wo war ich denn, ach ja genau. Regeln Nummer vier und die gilt besonders für dich Stefan. Lotte ist Älter als du und das heißt sie wird auch auf dich Aufpassen.“


„Och nö Mommy.“ Dieses och nö bringt mir die Strafe ein. „Auf dein Zimmer Junger Mann und du wartest dort auf mich.“ Shit und doch ich trolle mich auf mein Zimmer und bleibe noch in der Tür stehen. Puppen?? Wo kommen denn die her?? Ich soll doch nicht etwa mein Zimmer, nein das will ich nun auch nicht. Also anpacken und ich werfe die Puppen einfach aus der Tür. Ich höre wie sie aufschlagen und die eine oder andere fliegt die Treppe runter. Mommy steht plötzlich da und schmunzelt mich an. „Hm eigentlich wollte ich dir vor dem Bettchen eine frische Windel verpassen. Aber wenn du meinst so Zicken zu müssen braucht es keine frische Windel.“ Mommy stellt mich auf die Füße und schält mich aus dem Body sie schaut auf meine Windel. „Also die reicht sogar noch für die Nacht, und wenn nicht liegst du halt mal in einem Nassen Bettchen.“ Ich schlucke noch mal. Aber auf anderen Seite kann ich froh sein. Denn wenn Mommy mich auf den Wickeltisch gelegt hätte, hätte ich jetzt garantiert einen tief roten Hintern. Schuldbewusst senke ich nur den Kopf und lasse mich ganz ohne Zetern in einen Schlafstrampler packen. Mommy macht das Bettchen auf und schon liege ich in meinem Bettchen.


„So gute Nacht Kleiner Prinz.“ Mommy macht wie jeden Abend meine Spieluhr an, und das Rollo runter. „Flaschi??“ Mommy schüttelt den Kopf und geht aus dem Zimmer. Man das ist gemein denke ich nur so bei mir. Ich höre wie die Kleine lacht und anscheinend haben Mommy und sie ne menge Spaß nur halt ohne mich. Das bringt mich wieder mal in einen Wut und trotzanfall und ich Weine lauthals los. Normalerweise wäre Mommy innerhalb kürzester Zeit bei mir doch diesmal nicht. „Menno.“ Schreie ich motzig und drehe mich auf die Seite. Denn auf einem mal bin ich so Müde das mir die Augen zufallen. Dabei vergesse ich sogar das ich das Sandmännchen nicht schauen durfte. Am morgen wache ich auf, weil es Nass ist meine Windel hat die Nacht nicht durchgehalten und so liege ich wirklich im Nassem Bettchen. Das letzte mal als ich so aufwachte hatte ich ja keine an. Trotzdem fühlt sich das nicht toll an. „Mommy.“ Rufe ich so laut wie ich nur kann doch nichts rührt sich. Hm ich sehe mich um und erkenne das ich ja alleine im Zimmer bin das Mädchen hat wohl bei Mommy schlafen dürfen. „Mom.“ Versuche ich es noch einmal. Da geht die Tür auf und Mommys Age Play Tochter steht da und lächelt mich an. „Nicht so laut Mommy schläft noch.“ Sie macht das Gitter auf und schaut auf die Decke. „Oh verstehe. Aber ich kann doch nicht Wickeln.“ Ich setzte mich auf. „Nist slimm mut is auf Mommy warten.“ Sie nimmt meine Hand. „Was hast du vor??“ Sie lächelt mich an. „Mommy Frühstück machen.“ Ich mache große Augen.


„Is darf nist an Maschine oder Kühlsrank. Mommy hat sagt das ich zu klein tin.“ Das Mädchen lächelt weiter. „Ich bin doch dabei komm schon.“ Ich trotte ihr einfach nach. Meine Windel hängt zwischen meinen Beinen. „Isch rieche wohl nit so gut.“ Sie kichert nur und hält weiter meine Hand. „Nicht schlimm.“ So stehen wir in der Küche und ich schaue zu wie die Frau Kaffee kocht und dann an den Kühlschrank geht. „Magst mir Helfen?? Nimm doch schon mal das Tablett und stell es auf den Tisch ja??“ Ich nicke nur und so machen wir ein Frühstück. Na ja ich blicke auf das Tablett und kichere leicht. „Hm also is weiß nit, taber Mommy schoko zum Frühstück??“ Sie kichert nur und so gehen wir mit dem Tablett nach oben. Mommy sitzt auf dem Bett und schaut Verdattert zur Tür. „Huch?? Was habt Ihr zwei denn angestellt??“ Ich kichere leicht. Früstuck Mommy.“ Und wir stellen das Tablett neben Mommy ab. Die schaut nun auf Brote die mit Nutella völlig überladen sind. Nicht zu Erwähnen das auch noch Gummibärchen drauf gepackt sind. Mommy schaut drauf und fängt an zu Lächeln. „Wie lieb von Euch beiden.“ Und beißt in ein Brot. Sie kaut und Verzieht keine Mine. „Aber ihr zwei Gummibärchen auf Nutella ist na ja nicht gerade gesund.“ Dann nimmt sie einen Schluck Kaffee und verzieht jetzt doch das Gesicht. „Wer hat den Kaffee gemacht??“ Fragt Mommy mit geschocktem Blick. „Ich.“ Sagt Lotte voller Stolz. „Hm Lotte beim nächstem mal wenn du Kaffee machst nimm bitte nur 2 Kaffee Löffel. Ich glaube du hast zu viel Kaffee Pulver genommen.“


Lotte legt den Kopf schief und fängt an zu Zählen wie ein Kind mit den Fingern. „Eins, zwei, drei, vier.“ dann hält sie die Hand hin. „Fünf“ „Ups hab mich verzählt Mommy.“ Mommy lacht auf. „Ihr zwei seid mir welche.“ Dann riecht Mommy was. „Oh ha kleiner Mann lass mal deinen Strampler an sehen.“ Und Mommy dreht mich so das sie alles begutachten kann. „Herrje Mäuschen wieso hast du mich nicht geweckt?? Ab ins Bad mit dir.“ Mommy drückt mich in das Badezimmer und macht Wasser in die Badewanne dann zieht sie mich aus. Die Windel rutscht schon runter. „Festhalten Kleiner.“ Ich halte die Windel fest. Der Geruch ist unglaublich. Aber Mommy macht behände weiter. Sie prüft das Wasser und ich sehe wie mein Boot darin dümpelt und auf den Wellens schaukelt. „Hopps rein.“ Vorsichtig steige ich in das Wasser. Natürlich hat Mommy meinen Hintern mit Feuchttüchern und Waschlappen sauber gemacht. Also setze ich mich hin und Spiele mit dem Bötchen was mir unglaublich Spaß macht. Es macht tututututu und dann drücke ich es runter. Ich mache einfach mal ein U-Boot daraus.


Mommy holt die Kleine auch rein und setzt sie auf das WC. Ich könnte es mir ansehen bin aber zu sehr damit beschäftigt mit meinen U-Boot die Unterwannen Welt zu Erforschen. Man da gibt es echt viel zu sehen finde ich. „So Spatz Waschen.“ Ich mache die Augen zu. Mommy macht meinen Kopf Nass und schon rieche ich mein Baby Shampoo das eingerieben wird und so gleich folgt das Duschgel Mommy macht das immer sehr fürsorglich und zärtlich. Das Mädchen schaut dabei zu und jetzt sehe ich erst das sie keine Windel trägt sondern so eine komische Unterhose ich weiß das es so Lern Pants sind. Das ich nun nackt bin und da stehe stört Mommy nicht mehr. „Mama was hat der da an seinem Pippi Ding??“ Mommy lacht laut los, weil ich wieder bis über die Ohren Krebs rot anlaufe. „Das nennt man KG kleines damit mein Spatz sich nicht an seinem Kleinen Vergnügen kann.“ Ich nicke dazu absolut Mutlos. Mommy macht sich einen Spaß daraus. „So kleiner Mann ab auf dein Zimmer ja.“ Ich gehe in mein Zimmer und lege mich völlig selbstständig auf den Wickeltisch. Ich vermute das Mommy mich sofort Wickeln wird. Mommy kommt rein und geht zu erst an die kleine Kommode. Und nimmt etwas raus was ich nicht sehen kann. Sie stellt sich vor mich und vereibt die Hände. „Mäuschen Mommy hat dich ganz doll Lieb. Entspann dich kleiner Spatz.“ Was hat Mommy nun wieder vor. Egal denn Mommy hat schon mein Bein gegriffen und Massiert es. Wow Mommy was machst du mit mir?? Sie schaut mich dabei an. Ich rieche plötzlich die gute Lotion die Baby Lotion. Ich rieche es und atme sehr sehr Tief ein ich mag diesen Geruch sehr gerne. Ich habe schon längst die Augen zu und Nuckle am Schnuller. Mehr bekomme ich auch nicht mit zum erstem mal bin ich doch wirklich auf dem Wickeltisch eingeschlafen.


„Mäuschen??“ Flüstert es an meine Ohren. Ich reibe mir die Augen. „Mommy??“ „Popo hoch Schatz.“ Hä?? Liege ich denn nicht in meinem Bettchen?? Also umschauen und beinahe wäre ich runter gefallen. „Ruhig brauner.“ Redet Mommy auf mich ein. „Habs Slafen??“ Mommy nickt nur. Also hebe ich meinen Hintern hoch und merke die frische Windel an meinem Po. Ich schaue Mommy an und will aufstehen. Mommy aber drückt mich sanft zurück. Sie umarmt mich und hält mich einfach nur fest. „Mommy??“ Sie schüttelt sich kurz. „Kleiner weißt du was heute für ein Tag ist??“ Ich überlege kurz. Sie grinst mich an. „Deine Letzte Sitzung bei dem Lieben Onkel Doktor.“ Uff stimmt ja ich bin da über Monate hin geschoben worden. Von Mommy natürlich. Also ein mal im Monat musste ich hin. Eigentlich wäre ja laut dem Arzt nach vier Monaten Schluss gewesen doch Mommy hat darauf bestanden. Und der Arzt hat sich Ihrer Meinung angeschlossen das der Knacks in mir weitaus Tiefer sein muss. Oh ja Mommy hat das sehr richtig Erkannt denn ich Versuchte den Psychologen rein zu legen. Mommy lächelt mich an. Und holt einen Body, Fäustlinge mit so ner Schnur einen Schneeanzug und eine Mütze raus. Ja es ist Winter geworden und Mommy packt mich immer dick und Warm ein. Ich schwitze schon doch Mommy kennt da gar nichts. Sie scheucht mich in den Flur dort warte ich immer und mir werden noch dicke Schneestiefel angezogen. „So jetzt aber mal raus in der Garten mit dir.“
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Tja nun wie ist die Stimmung?? Soll es weiter gehen oder nicht??

Gruß Der RicoSubVonLadyS
72. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 29.10.16 18:12

Es geht weiter, viel SPaß beim LEsen und nicht das Kommentieren vergessen

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Ich schwitze schon doch Mommy kennt da gar nichts. Sie scheucht mich in den Flur dort warte ich immer und mir werden noch dicke Schneestiefel angezogen. „So jetzt aber mal raus in der Garten mit dir.“

Und Mommy lässt mich draußen Spielen im Schnee toben macht echt Spaß. Nach einer weile holt sie mich und klopft mir den Schnee ab, setzt mich in das Auto. Das Mädchen neben mir. „So wir bringen Charlotte nach Hause und dann Fahren wir zum Doktor.“ Ich nicke nur und schaue auf die Landschaft alles ist weiß und ich erfreue mich an dem Bild. „So kleine du huscht aber schnell rein ja?? Es ist kalt draußen.“ Das Ja Mommy höre ich noch bevor die Tür wieder zu geht. „So jetzt du mein Prinz.“ Und schon laufe ich an Mommys Hand in das Uni Klinikum. Der Arzt erwartet uns schon. „Hallo Herr Distel guten Tag Frau Iser.“ Ich reiche Ihm die Hand. „So setzten Sie sich doch schon mal.“ Ich setzte mich auf das Sofa das der da stehen hat und sehe mich noch mal um. „Sie haben gute fortschritte gemacht. Wie geht es Ihnen??“ „Gut eigentlich sogar sehr gut. Nur ich finde das noch Komisch. Ich meine folgendes, wenn ich nicht mehr daran denke oder so fühle ich mich irgendwie schuldig. Ich weiß nicht aber es fühlt sich an als ob ich meine Eltern Verrate.“


Der Arzt nickt nur. „Hm das kann ich nach voll ziehen. Was sie lernen sollten ist folgendes. So lange sie Ihre Eltern in Erinnerung behalten wie sie waren, und wie sie die in Erinnerung haben wollen, brauchen sie kein schlechtes Gewissen oder gar Schuld empfinden.“ Ich höre aufmerksam zu. Julia sitzt dabei am Tisch und beobachtet mich. „Schon aber wie kann ich damit umgehen, ich meine besteht nicht Gefahr das ich wieder so einen Schuld Komplex entwickle??“ Der Arzt lächelt jetzt. „Da haben wir es doch, sie haben es selber erkannt.“ Fragend blicke ich jetzt den Arzt an. Okay ich sitze hier nur in einer Sumpfhose und einem Langarm Body. „Sie haben erkannt zu was die Schuldgefühle sie bringen könnten. Sie wollen nicht noch mal diese Schuld fühlen. Also gehen sie anders damit um. Sie Akzeptieren es, und auch das sie keine Schuld haben müssen. Machen sie so weiter, denn das ist die beste Hilfe und Einstellung.“ Ich nicke nur. „Im übrigem Herr Distel, ich habe noch nie Tolstoi gelesen.“ Ich pruste laut los. „Ich auch nicht.“ Erleichtert das ich das gemacht habe und auch darüber das ich damit endlich abschließen konnte bedanke ich mich noch mal bei dem Arzt. Mommy greift sich meine Sachen und winkt mich zu sich.


„Hm sie sind ein merkwürdiger Mensch.“ Ich lache auf. „Ne ich lebe nur mein Leben wie ich es für richtig halte.“ Der Arzt nickt plötzlich. „Gut das sie es begriffen haben.“ Und so gehen wir zum Auto. Mommy schnallt mich wie immer an. Und schon geht es in den Kindergarten ja ja da wo nur die ganz gfroßen kleinen Kinder sein dürfen. „Nanu??“ Wundert sich Mommy. Ich schaue vorne zwischen die Sitze. Da stehen Fremde Männer und Frauen in Uniform. Mommy steigt aus und geht zielstrebig auf einen der Beamten zu. „Was ist denn hier passiert??“ Ich kann es ein wenig hören. „Julia Gott sei dank bist du da.“ „Dieter sag mal was geht denn hier ab??“ „Darf ich fragen wer sie sind??“ „Ich bin Teilhaberin hätten sie die Güte mir zu Erklären was hier los ist??“ „Wir haben einen Durchsuchungs-Beschluss für die Räumlichkeiten.“


Mommy steht da und schaut sich das an. „Einen Moment bitte.“ Mommy holt mich aus dem Sitz und zerrt mich zu dem Beamten. „Sieht der aus wie ein echtes Kind?? Das hier ist eine Kita für Age Player hier geht nur um Altersunterschieds Rollen Spiele mehr nicht. Und nicht wie sie vielleicht glauben um richtige Kinder“ Ich stehe da habe meinen Schnuller im Mund und Balou im Arm. Der Beamte nickt nur. „Deshalb sind auch nicht hier.“ Ich sehe den Typen an und grinse frech. Ich kenne mich was das angeht ein wenig aus. „Zeich ma.“ Sage ich nur und reiße Ihm den Beschluss aus der Hand. Ich lese es mir durch und fange lauthals an zu lachen. Alle wirklich alle drehen sich zu mir um. „Ich kann nicht mehr, das ist ja mal Lustig.“ Und bekomme mich gar nicht mehr ein. Mommy sieht mich an und weiß nicht was ich so lustig finde. „Was denn??“ Werde ich nur von Dieter gefragt. Immer noch Prustend zeige ich auf die andere Straßen Seite. „Hausnummer 46 ist doch da drüben, wenn ich das richtig sehe ist meine Kita doch Hausnummer 36.“ Und lache weiter. Die Beamten die gerade dabei sind rein und raus zu gehen halten Inne. Ich kann einfach nicht mehr.


„Mom, die haben sich schlicht und ergreifend bei der Hausnummer vertan aber so was von. Und ich wette da hinten die Bösen Buben haben es garantiert mit bekommen und geben gerade Fersengeld.“ Dieter und Mommy bemühen sich die Fassung zu wahren. „Hm also sie haben mit anderen Worten das falsche Gebäude durchsucht, sie haben die Tür eingetreten. Wer ist denn bitte Ihr Vorgesetzter und sind sie Versichert??“ Fragt Dieter nur eiskalt das es sogar mich Fröstelt. Dann steht plötzlich ein Mann im Anzug da. „Hallo Dieter.“ Und Dieter Erklärt ihm alles. „Ah ja, und wer ist der leitende Beamte??“ „Äh das bin wohl ich.“ „Sehr gut ich hätte gerne Ihren Dienstausweis gesehen und Ihre Dienststelle gewusst. Damit ich weiß wohin ich die Schaden Ersatz Klage senden muss.“ Der Mann schluckt nur. „Ach so ich bin Anwalt.“ Die anderen Beamten machen sich auf den weg zum dem Haus auf das ich gezeigt habe. „Was haben wir denn Hier. Sachbeschädigung, Illegale Durchsuchung, Willkür und grobe Fahrlässigkeit. Oh ha das wird nett. So ich möchte Sie bitten da drin Ordnung zu Schaffen.“ Während der Anwalt schon am Telefonieren ist kichere ich in mich hinein. Und latsche in meine Kita und da trifft mich der Schlag. Mir fällt sogar Balou aus der Hand. „Die haben Mommy die haben ….“ Oh man was haben die nur gesucht?? Hier sieht es aus als ob ne Bombe Explodiert wäre. „Oh dann können wir den Tag heute vergessen. Ich muss den Gästen wohl absagen.“


Ich schaue zu Mommy die traurig da steht. Und auch auf das Spielzeug sieht das teilweise kaputt ist. Im Wickelzimmer liegen die Windeln teilweise über den Boden verteilt. Ich fange an die Windeln auf zu heben und setze mich jetzt doch. „Oh man.“ Da Klingelt es und ein mir fremder Mann kommt rein. „Äh entschuldigen sie bitte ich... na ja es tut mir leid.“ Ich stehe auf und gehe in den Flur „Leid?? Schauen sie sich mal um was hier für ein Chaos herrscht Leid das ich nicht lache das nenne ich Willkür und das wird folgen haben.“ „Mommy auttien.“ Sage ich in der Hoffnung endlich aus dem Schneeanzug zu kommen. Mir läuft die Suppe nur so runter. „Komm Spatz.“ Und ich folge Mommy in den Pausen Raum wo sie mich behände aus dem Schneeanzug pellt bis ich nur noch in Strumpfhose und Body da stehe. Ich straffe die Schultern, setzte Balou auf einen Stuhl und gehe wieder aus dem Raum im Gruppen Spielraum schaue ich mich um. „Oh je das wird dauern.“ Und fange an die Spielsachen für uns nach Ihrem Schaden zu Sortieren. Rechte die noch heile sind, Links die Kaputten und in der Mitte die wo ich meine die kann man noch Retten. „Aufräumen muss man ja.“ Sage ich mir selber und so räume ich alles was heile ist wieder dahin wo es hingehört. Ich bin ganz fleißig dabei und sortiere was das zeug hält.


Mommy höre ich im Schlafraum was machen und Onkel Dieter ist wohl im Wickelzimmer beschäftigt. Ich bin gerade dabei die heilen Spielzeuge dahin zu Räumen wo sie hingehören da steht Mommy in der Tür. „Wow wieso kannst du zu Hause nicht so ordentlich sein??“ Ich sehe zu Mommy und grinse Frech. „Weil auf räumen doof is.“ Antworte ich rotze frech. Mommy lacht auf und schaut sich den Rest an der da noch liegt. „Was ist damit??“ „Oh das Putt und das weiß nit.“ „Aha Kleiner.“ Mommy setzt sich vor die beiden Häufchen. „Gut dann lass uns mal schauen ja??“ Ich nicke nur und kuschel mich an Mommy. Gemeinsam mit Mommy schaue ich nach was noch zu Retten ist. Dabei gluckst es plötzlich bei mir. Ich mache weiter doch Mommy hält kurz inne. Ich nehme es war aber mache weiter gerade will ich los Krabbeln als Mommy mich festhält. „Zeig mal deine Unterwäsche Spätzchen.“ Mommy zieht die Strumpfhose herunter und beschaut sich meine Windel. „Na das können wir diesmal nicht so lassen auf ins Wickelzimmer Püppschen.“ Ich stocke und bleibe wo ich bin. „Shit das wollte ich nicht.“ Mommy weiß wieso ich so reagiere und ich stehe da auf allen vieren und muss mir eine Träne verkneifen. „Mom halt mich bitte.“


Mommy Umarmt mich, und singt wieder diese Melodie sie wiegt mich hin und her und langsam werde ich ruhiger. „Alles wieder gut Kleiner??“ Ich nicke nur und gehe zum Wickelzimmer lege mich auf den Wickeltisch. „Pämpers matten Mommy.“ Rufe ich lauthals. Mommy lacht auf als Sie sieht das ich bereits die Strumpfhose in den Knien habe und versuche die ab zu Strampeln. Mommy kommt zu mir und zieht mir die ganz aus. „Hinlegen.“ Ich lege mich zurück und kuschele wie immer mit Balou. Den hat Mommy mitgebracht. Wieder rieche die schöne Creme die Mommy immer nimmt und wie jedes mal genieße ich es den Duft in der Nase zu haben. Mommy macht die Windel zu und setzt mich auf. Dann streicht sie mir Ihrem Finger unter meiner Nase lang. Ich rieche immer noch die Creme. „Na freust dich??“ Ich nicke nur und bin echt froh so eine tolle Mommy zu haben. Sie hat mir weil ich es so gerne rieche einen Klecks unter die Nase gerieben. Schnell bin auch wieder nur im Body unterwegs und werfe mich auf ein Boby Car und sause durch den Gang. Beinahe hätte ich Lisa umgefahren „TTTuuuuuuT“ Mache ich noch ganz laut und weiche ihr aus. Nur leider ist der Schrank im Flur im weg. Es scheppert es kracht und mir fällt etwas auf den Kopf und schon ist es dunkel. Ich schreie natürlich ganz laut auf. „Auuuuuuuuuuuuhhhhhaaaa Mooommmmmyyyyy.“ Lisa lacht auf und kramt das was auf mir liegt wieder runter. „Huch?? Ist alles okay mit dir??“ Und sie zieht mich aus dem Schrank. Ich stehe da und schaue auf das Boby Car. „Och nö, nit son wieder.“ Mommy grinst. „Hm zeigt doch mal deinen Führerschein und Fahrzeug Schein.“ Ich schlucke nur und starre Mommy an. „Äh...habs nit.“ Und sehe nach unten. Mommy schmunzelt leicht. „So so ich glaube wir müssen dich zur Fahrschule schicken was.“ Mommy wischt mir schon längst die Tränen aus dem Gesicht. Sie schaut auch meinen Kopf nach. Ob ich da auch wirklich unverletzt bin. Dieter zieht das Boby Car raus und schaut es sich an. „Na ja es hat überlebt. Aber kleiner hier drin ist ne Tempo Krabbel Geschwindigkeit Beschränkung is ja keine Rennstrecke.“


Ich kichere nur laut auf. „Muffte aber tanz dringes wech.“ Dieter nickt nur. „Trotzdem aufpassen kleiner.“ Ich nicke nur mürrisch und setze mich auf die Bank. Mommy kichert nur. „Hm ich weiß was er hat.“ Ich sehe Mommy an die auflacht. „Wir sollten mal einen Atem Milch Test machen ich wette der kleine ist völlig Milch Betrunken.“ Dieter lacht laut auf. „Das könnte sein zu viel Baby Milch hat Auswirkungen auf die Boby Car Fahrtüchtigkeit.“ Mir fällt der Schnuller aus dem Mund. „Oh je oh je is nit hätte taren dürfen??“ So ganz kleinkindlich. Mommy drückt mich an sich. „Also da müssen wir sofort was machen du hast doch bestimmt Riesen Durst oder??“ Ich nicke nur was Mommy zum Anlass mich mit in den Pausen Raum zu nehmen wo ich auf Ihrem Schoß sitzend eine Tee Flasche trinken darf mit dem Bäuerchen danach natürlich. Alle unterhalten sich über meinen Unfall und lachen dabei auf. Na ja da ja keiner kommt muss ich mich alleine beschäftigen. Na ja dadurch das ja keine anderen Großen und Erwachsenen Babys da waren heute ist die Zeit im Kindergarten kürzer als üblich.


Mommy packt mich wieder ein so das ich vor der Kälte geschützt bin. Draußen sind es bestimmt Minus 50 Grad. Garantiert sogar Mommy hat mich so dick eingepackt das ich nicht mehr Laufe sondern Watschele. Ich glaube selbst in der Arktis könnte ich ohne Probleme Schneemänner bauen. „Mommy mut das so sein??“ Frage ich als ich tapsig zum Auto laufe. Mommy schaut mir in die Augen. „Hm vielleicht habe ich doch ein wenig übertrieben.“ Sie fasst mir wie so oft an die Stirn. „Okay ich habe es übertrieben. Hab noch Geduld bis wir zu Hause sind.“ Mommy zieht mir vor dem Auto noch die Dicke Jacke aus. Und setzt mich wie immer in meinen Baby Sitz. Mir ist das immer noch unangenehm wenn ich so gesehen werde. Aber Mommy will es und wenn ich ehrlich bin ich auch. Sonst wäre ich nicht mit Mommy zusammen. Oh ja man gewöhnt sich daran hat aber trotzdem auch so seine Sorgen. Ich meine Mommy kümmert sich um alles. Was wenn wir uns trennen oder so was, ich meine wer bringt mir dann die Selbstständigkeit wieder bei?? Oh weh so viele Fragen in meinem Kopf beginnt es zu Arbeiten. „Uff Pause:“ Stöhne ich in meinen Schnuller. Mommy wendet sich mir zu. Da wir gerade an einer Roten Ampel stehen. „Pause??“ Fragt Mommy mit blick in den Spiegel.


Ich nicke nur. „Is Mom is tann nit mehr is mötte nis Tein sein Mommy.“ Flehe ich mit meinen Liebsten und treuestem Dackelblick den ich nur kann. Mommy sagt nichts, sie nickt nur. Und ich weiß nicht was das nicken wohl bedeutet. Ich denke nicht großartig darüber nach. Wie immer steht das Auto in der Garage und Mommy holt mich raus. „Geh bitte in dein Zimmer ja?? Spiel ein wenig.“ Ich tripple die Treppe hoch und stehe in meinem Zimmer. Und ganz genau jetzt ist mir bewusst das ich wirklich Baby bin und kein Erwachsener Mann. Kurios die ganze Zeit fehlte mir das Erwachsen sein nicht aber jetzt tut es das. Irgendwie versuche ich aus meinem Schneeanzug zu kommen, natürlich ohne Erfolg. Fäustlinge sind ein sehr Effektives mittel die Hand praktisch still zu legen. „Mäuserich ich helfe dir.“ Ich erschrecke mich so richtig. Und zucke zusammen. „Hey Schatz, was ist denn los mit dir??“ Mommy macht den Verschluss auf und zieht mir die Schneehose aus. Sie macht mich Naggig na ja bis ich nur noch in Windeln vor Ihr stehe. „Ich weiß es nicht Julia.“ Sie merkt es, sie merkt das es der große Freund ist. „Okay kein Problem.“ Wie kein Problem?? Sie will doch das ich klein bin was ist denn jetzt los?? Horror Szenarien Spielen sich vor meinem Innerem Auge ab. Ich sehe mich ganz alleine in einem tiefen und dunklen Wald.


Panisch fange ich an hektisch ein und aus zu Atmen. „Stefan beruhige dich.“ Julia hat mich an der Hand. „Ruhig Stefan ganz ruhig komm zu dir.“ Oh wie das hilft oh wie gut das tut. Ich mache die Augen auf und sehe wieder das Zimmer. Julia hält was in der Hand das ich zu erst gar nicht erkenne. „Zieh das an.“ Befiehlt sie mir nur. Wobei befehlen war es nun nicht. Eher Sanfte Aufforderung also gut ziehe ich mir das was auch immer an. Julia macht das was zu. Da erst sehe ich das es eine normale Hose für zu Hause ist. Julia grinst mich an. „Hm mit so was müssen Mommys auch mal rechnen. Jetzt komm.“ Julia zieht mich an der Hand nach unten sie parkt mich auf dem Sofa. Dann steht wieder da mit eine Flasche Bier und für sich ein Glas Wein. „Nichts sagen, nicht denken. Einfach abschalten.“ Ich falle mal wieder vom Sofa, bildlich. Wie macht sie das?? Wie kann sie nur so unglaublich, so tierisch gut und fürsorgend Erahnen was los ist mit mir?? Oh man ich habe die beste Frau der Welt denke ich für mich und nippe an dem Bier. Das tut mir gut wobei ein Fläschchen wäre jetzt auch nicht falsch. „Wir machen das jetzt bald ein Jahr lang Stefan.“
Ende!!!!
Fortsetzung Fogt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
73. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 05.11.16 20:43

Und auch hier geht es nun weiter. Viel Spaß beim Lesen.

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Das tut mir gut wobei ein Fläschchen wäre jetzt auch nicht falsch. „Wir machen das jetzt bald ein Jahr lang Stefan.“


Ich verschlucke mich nur. Jetzt bin ich wirklich platt. „Echt??“ Frage ich völlig verdattert. Julia nickt nur und hat plötzlich eine Schachtel in der Hand. Sie schmunzelt mich an. „Eigentlich machen das die Männer und im Prinzip muss so was im Restaurant gemacht werden.“ Oh ne oder?? Ehe sie weiter Sprechen kann, nehme ich Ihr die Schachtel ab. Ich gehe vor Julia in die Knie. „Na ja es ist zwar kein Restaurant, aber das eine lasse ich mir nicht nehmen Julia.“ Sie nippt nur am Wein und wieder erkenne ich in Ihrem Gesicht keine Regung. „Julia Iser, ich dein Freund, dein Baby und dein Partner frage dich jetzt und hier willst du mich Heiraten und meine Frau werden??“ Ich habe die Schatulle aufgemacht und muss schlucken. Sie hat wirklich tolle Ringe gekauft. Sie muss irgendwann mal heimlich meine Ringgröße aus gemessen haben. Denn die Ringe sind Silber und haben einen schönen Funkelnden Stein. Meiner ist Baby blau und Ihrer Baby rosa. Klare Rollenverteilung wie ich finde. Sie stellt das Glas ab und schaut mich an. „Ja ich will, aber will der kleine Mann in dir es auch??“ Uff denke ich mir Julia macht sich ja gerne einen Spaß daraus. Also gut denke ich mir. „Mommy.“


Fange ich an und versuche diese Frage in ein Kleinkindliches Wortgefüge zu packen. Gar nicht so einfach. „Also noch mal. Mommy wilscchhtt tu mis teiraten Mommy?? Is tann toch nit ohne Mommy sein.“ Julia fängt an zu lächeln und nimmt mich in den Arm. „Oh ja und wie ich will. Nun packe die Ringe wieder weg das sind die Ehe Ringe.“ Ich nicke nur und so Reden wir einfach über das vergangene Jahr. „Ich Liebe dich Julia.“ Stehe auf und will in mein Zimmer gehen. Julia folgt mir. Sie nimmt meine Wickeltasche und führt mich in das Schlafzimmer. „Heute wirst du ausnahmsweise mal bei mir Schlafen. Ohne Strampler, ohne Nucki wenn es geht, und ohne Balou zum kuscheln hast du mich ja auch noch.“ Ich mache Riesen Große Augen ja ehrlich dagegen sind Manga Augen lachhaft. Sie schubst mich aus das Bett. „Aber eine Windel wirst du wohl über übel tragen müssen.“ Ich nicke nur und lasse diese Wickel Prozedur über mich ergehen. Julia wirft mir ein Nachthemd zu. „Schaut Süß aus.“ Und wir legen uns hin. Ich drücke mich an Julia und will einfach nur bei ihr liegen.


Mein Bein über ihre Schlafe ich bei ihr in der Löffelchen Stellung. Ja Ihr lest richtig Löffelchen ohne Sex. Da ist die Windel im weg und der KG auch. Natürlich schaffe ich es nicht ohne Schnuller ein zu Schlafen also wundere ich mich nicht das ich diesen am Morgen im Mund habe, blinzelnd sehe ich mich um. Und falle prompt aus dem Bett. Mommy lacht auf als Sie meinen Kopf hoch kommen sieht. „Hier sind aber keine Gitterchen Stefan.“ „Ha ha ha sehr lustig.“ Motze ich nur rum. Julia lacht sich schlapp. „Man echt kaum fehlt ein Gitter falle ich aus dem Bett. Bin ich echt schon so klein??“ Mit blick auf meine Windel. „War es richtig das ganze so zu machen??“ Und gehe ins Badezimmer wo ich mir die Windel Wut entbrannt vom Leib reiße und sie einfach so in die Ecke werfe. Die Dusche tut mir gut und so bleibe ich doch sehr lange drunter. „Hey Stef.“ Empfängt mich Julia mit einem Handtuch. „Och nö Juli ich soll dich auch nicht nach nem Monat benenn also las das Stef bitte sein.“ Ich trockne mich ab und trotte immer noch Sauer in mein Zimmer Julia beobachtet mich dabei. „Hab ich eigentlich auch noch normale Kleidung??“ Und mache meinen Kleiderschrank auf. Nicht zu erwähnen das ich nackt bin. Julia räuspert sich. „Bevor du dich um deine Oberbekleidung kümmerst ist doch wohl die Unterwäsche dran oder??“ Ich stutze sehe zu den Windeln und nehme mir eine ganz normale. „Was hab ich denn nur??“ Frage ich mich doch etwas lauter noch immer die Windel in der Hand.


Juli drückt mich auf den Wickeltisch. „So jetzt genug mit dem genöle. Halt still.“ Diesmal Wickelt Julia mich nicht wie Ihren kleinen Jungen sondern ganz normal. Sie grinst als sie meinen blick sieht. „Du wirst schon noch drauf kommen.“ Hä?? „So und was tun wir heute so??“ Fragend blicke ich sie an. „Kindergarten??“ Sie schüttelt den Kopf. „Erstens ist heute Samstag, zweitens in deinem Zustand wäre es definitiv falsch dich in das Kindersein zu zwingen.“ Jetzt werde ich Nervös was will sie damit sagen?? Ich mühe mich ab. „Also??“ Ich muss wirklich überlegen. „Hm ich darf aussuchen?? Egal was es ist??“ Julia lächelt nur und nickt nur. „Okay.“ Ich springe auf und mache mich an meinem Kleiderschrank zu schaffen. Ich schaue nach und alles was ich nicht will fliegt in hohem bogen einfach davon. „Oh man wie viele Bodys sind das nur??“ Und suche weiter Julia kichert die ganze Zeit. „Wenn du mir verraten würdest was du suchst.“ „Nichts bestimmtes das heißt doch etwas was nicht nach Baby aussieht.“ Bäm bleibe ich Stock steif halb vor gebeugt stehen. „Nicht nach Baby.“ Wiederhole ich meinen Satz und stelle mich Kerzen gerade hin. „Ich will doch Baby sein oder nicht??“ Julia beschaut sich das Chaos. „Wie es scheint nicht wirklich.“ Ich schlucke nur denn Sie hat das in ihrer sanften, Mommy macht das schon stimme gesagt.


Stutzig halte ich eine Latzhose in der Hand, aber diese scheint mir unbekannt zu sein. Denn die kann ich ganz alleine ausziehen und die sieht auch ganz normal aus. Auch den Body der in der anderen Hand ist schaut aus wie ein ganz normaler Pflege Body, weiß und neutral gehalten. Wortlos starre ich einfach nur auf meine Hände. Julia beobachtet mich umarmt mich von hinten. „Mommy hat dafür vor gesorgt.“ Flüstert sie mir ins Ohr. Immer noch sehe ich in meinen Schrank. „Pulli??“ „Ist auch da drin.“ Was mich dazu animiert weiter zu suchen es fliegen Gummihöschen über die Schulter. Diesen folgen Bodys, T-Shirts und noch andere Kleinigkeiten. Juli kichert leise vor sich hin. Natürlich ist der Pulli den sie meint ganz z hinten. Ich ziehe mir alles an und betrachte mich. „Hm irgendwie doch nicht das richtige, was ist nur mit mir los??“ Frage ich mich selber. Ich schaue mich an und stelle fest das es mir nicht so gut gefällt. Bin ich wirklich schon so weit das ich nur noch in Baby Klamotten gut aussehen kann?? Och man schwer das ist. Ich gehe runter und mache Julias Computer an die beobachtet mich immer noch. Sie schaut mir über die Schulter während ich mich anmelde auf meinem Benutzer Konto.


Ja nur ist das halt gesichert also versuche ich es so. Ich finde auch das was ich suche. „Wie wäre es wenn wir auf den Weihnachtsmarkt gehen??“ Frage ich Julia mit blick auf den Monitor. „Können wir machen, aber Schatz eines musst du mit nehmen.“ Ich blicke sie Verständnis los an. „Wechsel Unterwäsche.“ Sie vermeidet gerade das Wort Windeln hm denke ich mir. „Okay ich packe die Wickeltasche.“ Und gehe nach oben Julia macht sich auch fertig am ende stehen wir vor dem Auto. Sie grinst mich an als sie sieht das ich mich hinten hinstelle. Sie kichert regelrecht. „Von da kannst du aber schlecht fahren.“ „Ich soll fahren??“ Julia nickt nur. „Warum nicht.“ Ich grinse nur. „Na ja weil ich seid Jahren nicht mehr gefahren bin.“ „Papperlapap das Verlernt man nicht. Du fährst.“ Julia steigt ein und ich stehe immer noch da. Ich steige ein und schaue Julia an. „Bist du dir sicher??“ „Mach schon oder wollen wir hier fest frieren.“ Ich lache auf und fahre los. Wundersamer weise schaffe ich es sogar bis in die Stadt.


Julia nimmt mich an die Hand und so schlendert sie mit mir Richtung Weihnachtsmarkt. Meine Augen beginnen zu leuchten. Sie merkt das ziemlich schnell. Denn anders ist es nicht zu Erklären das vor meiner Nase ein Schnuller hin und her schwebt. Sei lächelt mich an. „Oh du hast solche süßen Kinderaugen mein Spatz.“ Ich schnappe mir den Nucki und stecke Ihn in die Hosen Tasche. „Noch nicht so ganz.“ Wir schlendern gemütlich weiter Julia geht auf einen Glühweinstand zu und schaut sich an was es so gibt. „Ein Glühwein, und eine Heiße Schokolade mit Sahne und Zimt.“ Julia setzt sich auf eine Bank und holt mich zu sich. Sie dirigiert mich auf Ihren Schoß. „Besser??“ Flüstert sie nur. Ich muss Nicken weil es wirklich so gut ist. „Ich weiß doch wie es meinem Spätzchen so geht, hier Kakao passe aber auf vergiss das Pusten nicht.“ Ich gluckse vor mich hin und schaue mir die Leute an. Dabei genieße ich es einfach mal ohne Baby Zeugs aus zu kommen. Wobei es ja von Mommy auch irgendwie so arrangiert wurde.


Schlürfend halte ich die Tasse fest und genieße jeden Schluck. Als ich fertig bin und Julia anschaue lacht sie auf. „Hm aber an deinen Trinkgewohnheiten musst du noch was Arbeiten.“ Fragend sehe ich Julia an. „Du hast einen Kakaobart und etwas ist wohl auf dem Pulli gelandet.“ Ich nicke nur und genieße es wirklich die Kalte Luft hilft mir klar zu werden. „Mommy is will weiter.“ Bettel ich nach dem ich sehe das sie den Glühwein ausgetrunken hat. „Hm meinst du, du bist wieder so weit??“ Ich nicke unbewusst Julia umarmt mich und holt dabei den Nucki aus meiner Hosen Tasche. „Wir haben aber deine AB Latzhose nicht mit.“ Und steckt mir den Schnuller in den Mund. Da brüllt ein Mädchen laut los. „Mami der darf Schnullern ich nicht.“ Die Frau von dem Kind schaut mich an und dann Julia. „Er gewöhnt sich gerade das rauchen ab.“ Rettet mich Julia. Sonst ist es ihr egal na ja diesmal wohl nicht. Was bin ich froh. Julia schmunzelt nur als sie mein Gesicht sieht. „Na komm lass uns weiter gehen.“ Und sie zieht mich an der Hand weiter. Es wird ein wirklich toller Ausflug für uns ich futtere mich durch alle vorhandenen Fressbuden. Fisch, Crêpes mit Nutella, Pizza Mandeln Zuckerwatte. „Das reicht aber jetzt.“ Bremst Julia mich aus. „Nicht das dir nachher deine Windel nicht mehr passt.“ Ich lache auf und so geht es auch flott nach Hause. Wundersamer weise hat meine Windel den Tag gut durch gehalten.


Ich finde mich wie eh und je auf dem Wickeltisch wieder und zappel aufgeregt herum. Mommy hat echt mühe mich ordentlich zu Verpacken weil ich strampel und ganz viel Erzähle. „Spatz halt doch mal still, bist ja wie ein kleines Flöhchen.“ Ich kichere und mache munter weiter. Ist doch Mommys Problem wie sie mich in die Windel bekommt aber sie schafft es am ende doch noch. „Strampi.“ Fordere ich laut und schon stecke ich in dem gemeinem Strampler. Mommy hat mich reingelegt. Ich kann meine Hände nicht mehr richtig benutzen. Mommy lächelt mich lieb an. „Das kommt davon selber schuld was Schreist du auch durch das Haus.“ Schmollend sehe ich auf meine Hände. Nein natürlich nicht sondern auf die am Strampler angebrachten Fäustlinge. Die sind so was von gemein. Eigentlich sind das noch nicht mal Fäustlinge. Das sind so Hartschalen Dinger, also meine Hände sind schlicht in einer Plastik Box. Nun ja die Form ist so das ich noch was mit beiden Händen halten kann mehr aber auch nicht. Türmchen bauen geht damit gar nicht. Rasseln auch nicht. Mommy sieht mir zu wie ich mürrisch Balou nehme und ihm lautstark mein Leid klage. „Hm du Plapperst auch ein wirres Zeug:“ Ich stocke kurz. „Deine Mommy macht das nur aus Sorge um dich und damit es dir auch gut geht und nichts passieren kann.“ Das glaube ich ihr nicht und so fliegt Balou in Ihre Richtung. Mommy fängt Ihn auf und riecht mal dran. Nein denke ich mir nur. Mommy grinst nur noch.


„Das finde ich toll von dir Mäuschen das du Balou mir gibst zum Waschen.“ Und sie geht Richtung Waschküche. „Mommy nicht.“ Rufe ich entsetzt und krabbele ihr nach. „Nischt Mommy Balou nit Waschen.“ Ich sehe das Mommy die Waschmaschine auf macht. „Na Balou was hältst du von einer Vollwäsche??“ Ich schlucke nur. „Mommy bitte nist es tut mir leid Mommy. Mom bitte ich sreie auch nie wieder ganz doll und ehrlich Mommy bitte darf ich Balou wieder haben??"


Mommy schaut mich an. „Hm lass mich mal Überlegen kleiner Prinz ob ich dir glauben mag.“ Oh je denke ich und sehe schon das Balou seine runden in der Waschtrommel drehen wird. Dem wird davon immer so schlecht. „Mommy Balou hat tu doch vor Tagen waschen.“ Erwähne ich jetzt in der Hoffnung Balou noch mal davor zu schützen. „Hm Tage das ist 5 Wochen her Spatz außerdem schleppst du Balou immer mit. Wie oft ist er dir schon runter gefallen hm.“ Oh ja stimmt damit hat Mommy absolut recht. „Also tut Mommy aber ich bei sein mötte Balou hat immer Angst.“ Mommy setzt Balou auf die Waschmaschine geht an den Wäsche Korb und füllt die Maschine. Ich schaue unentwegt in die Waschmaschine. Ich hege eine bestimmte Hoffnung. „So was dummes aber auch. Balou passt da nicht mehr rein.“ Ich muss mich richtig zusammen nehmen nicht laut auf zu Kreischen vor Freude. „Oh nit mehr reinpasst, das aber wirklisch Sade ist Mommy.“ Und sitze einfach auf meinem Hintern. Mommy nimmt Balou und schaut Ihn sich an. „Glück gehabt kleiner Bär.“ Und sie gibt mir Balou in die ausgestreckten Arme. „Klein??“ Frage ich nur. Mommy wuschelt mir die Haare durch einander. „So die Wäsche läuft was noch??“ „Teine ahnung Mommy aber isch mötte bitte Sesam sauen.“ Mommy nickt nur und so geht es in das Wohnzimmer. „Du bleibst auf der Decke sitzen und geht nicht näher dran klar??“ Und wie es das ist. Also nicke ich heftig mit dem Kopf. „Ja Mommy tanz artig tin und siten bleibe.“ Mommy stellt mir noch mein Fläschchen hin. Und macht ihre Sachen ich sehe gespannt die Sesamstraße und freue mich richtig.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
74. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 12.11.16 16:40

Und weiter geht es auch hier. Weiterhin viel Spaß beim Lesen.

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Mit Freundlichen Grüßen der Autor.



„Du bleibst auf der Decke sitzen und gehst nicht näher dran klar??“ Und wie es das ist. Also nicke ich heftig mit dem Kopf. „Ja Mommy tanz artig tin und siten bleibe.“ Mommy stellt mir noch mein Fläschchen hin. Und macht ihre Sachen ich sehe gespannt die Sesamstraße und freue mich richtig.


„Mäuschen zeit für Abendessen.“ Holt Mommy mich aus meinen Tag träumen. Schwupp sitze ich im Stühlchen und bin gespannt was es heute gibt. Mommy sagt fast nie was es gibt. Auch nicht ob ich nur mit Brei und Milch zufrieden sein muss. „So hier kommt das Futterchen.“ Und auf meinem Brettchen landet ein ganzer Teller mit Pfannkuchen. Sofort greife ich zu. Dabei vergesse ich die Fäustlinge und die bekommen den Apfelmus ab. Mommy schüttelt den Kopf und macht die Dinger ab. „Ich weiß Schatz du magst diese nicht aber das ist kein Grund sie ein zu sauen.“ Ich lache vergnügt auf, weil es heißt das ich diese verhassten Dinger für eine weile los bin. Mommy merkt es, ja sie merkt immer alles. „Du brauchst dich nicht zu freuen. Du bekommst nachher die Segu Handschuhe an, du weißt schon die mit den einzelnen Finger Schienen.“ Ich verschlucke mich gerade an meinem Pfannkuchen. Und es kommt wie es angekündigt wurde ich trage diese Nacht die Blöden Handschuhe. Na ja wenigstens kann ich mich so bewegen wie ich mag der Rest vom Segu Fix System ist in Mommys Strafschrank. Also schlafe ich doch ganz glücklich bei einem Liedchen ein.


Am Morgen weckt Mommy mich wie immer, sie streichelt meine Wange und meinen Kopf. Dabei flüstert sie immer ganz leise das es Zeit wäre auf zu stehen. Ich mache dann immer ein Auge auf und schaue mürrisch drein. Ich bin ja ein waschechter Morgen Muffel also drehe ich mich auf die Seite. „Mom slafen.“ Sage ich immer wieder, doch Mommys haben die Angewohnheit einfach so die wünsche der kleinen zu Ignorieren. „Mäuserich es ist zeit zum Aufstehen, du brauchst nen Boxenstopp.“ „Nö.“ Nuschele ich nur und lege mir Balou vor die Augen. „Also gut dann muss Mommy halt was anderes machen.“ Ich zucke nur die Schultern. Was ich allerdings vergessen habe, ist, das es draußen Schweine kalt ist, weiterhin habe ich vergessen das mein Zimmer Fenster hat. Okay die sind immer zu, nein die kann man nur auf Kipp machen. Mommy hat da ein Schloss einbauen lassen ich kann da gar nichts dran machen. Doch Mommy kennt mal wieder keine Gnade. Denn Plötzlich wird es kalt in meinem Gesicht. „Uhhhh.“ Brabbele ich und kuschel mich in die Decke. „Zwecke.“ Ermahnt mich Mommy noch mal endlich mit dem Hintern hoch zu kommen. Es kann nur eine passende Antwort geben ich werfe ein schmuse Kissen Richtung Mommy. Mommy aber verfolgt Ihren Plan rigoros weiter. Plötzlich ist meine kuschelige warme Decke weg gezogen. „Komm auf mit dir Träumerchen.“ Ich reibe mir die Augen so gut es halt geht. „Is ja tut Mommy is steh ja auf. Brrr Mommy macht das Fenster tu.“ Ich schüttele mich durch. „Okay.“


Mommy macht das Fenster wieder zu. „Na hast du gut geschlafen??“ Ich schüttele nur den Kopf. „Och süßer schlecht geträumt??“ Wieder schüttele ich nur den Kopf. „Hab was Doofes Geträumt.“ Mommy mustert mich. „Okay ich habe na ja von dem Heim geträumt. Gruselig sage ich dir absolut Gruselig.“ „Na komm ins Bad mit dir. Ich wette ein schönes Bad wird dir gut tun.“ Ich schlurfe in das Badezimmer wo Mommy mich aus zieht. Wie jedes mal macht sie meinen Windelbereich sauber bevor es in die Wanne geht. Sie drückt mir diese Stifte in die Hand und wuschelt mir den Kopf. Nach nur fünfzehn Minuten steht sie wieder da und starrt Ungläubig auf die Wand. Vor Schreck fallen ihr sogar die Sachen aus den Armen die sie dabei hatte. Klirrend zerspringt eines meiner Fläschchen auf dem Boden. Das erschreckt mich so sehr das Wasser aus der Wanne den Boden feucht mach.


Mommy steht da. Ihr Mund steht offen und sie schaut sich die Wand an. Na ja ich habe die Zeit gut genutzt. Ich habe die ganze Wand bemalt und beschriftet. Ich habe ein ganz großes Herz gemalt und da rein Geschrieben Mommy liest den Satz laut vor. „Ich liebe meine Mommy weil Mommy die beste ist.“ Das ist aber noch nicht alles denn ich habe den Satz ich Liebe Mommy über die ganze Wand gemalt, wirklich die ganze Wand. Ich grinse wie eh und je wenn ich Blödsinn gemacht habe. „Dich kann man ja wirklich nicht alleine lassen mit den Stiften.“ Erwähnt Mommy fröhlich lachend. „Bleib ja in der Wanne, ich fege mal die Flasche zusammen.“ Mommy hebt alles wieder auf und geht nach einer Minute sehe ich Ihr zu wie sie die Milch und die Scherben beseitigt. „So du kleiner Teufel.“ Mommy wird von mir umarmt einfach so. „Ih kleiner du bist Nass.“ Ich kichere und ziehe an Mommys Hemd bis sie lachend in der Wanne Landet. „Oh sut mir leid Mommy. Nit böse sein ja??“ Frage ich ganz leise nuschelnd. Mommy wischt sich Wasser aus dem Gesicht. „Na wenn ich schon in der Wanne bin.“ Und fängt an sich aus zu ziehen. Mir fällt mein Schnuller ins Wasser. Mein Junior macht auch mucken und will unbedingt groß werden. „Mommy.“ Rufe ich aus und verziehe mein Gesicht.


„Selber schuld Mommy ins Wasser ziehen.“ Mommy wäscht mich zu erst dann sich. Das Abtrocknen geht ganz normal. Getrocknet wie immer, trotte ich zu meinem Wickeltisch und werde fach gerecht verpackt. Sie zieht mich wieder an und wie immer gibt es Frühstück. „So kleiner Spatz, bleibst du mal für eine weile im Wohnzimmer brav, Mommy muss noch was packen.“ Ich nicke nur und steuere meine Spielecke an da liegen ganz viele tolle Sachen. Malbücher mit Wachsmalstiften, Bälle, Bilderbücher und so also beschäftige ich mich damit. Mommy steht wieder im Wohnzimmer und sieht mir zu wie ich versuche aus den Bällen einen Turm zu bauen. Das muss doch gehen denke ich mir aber immer wieder fällt der Ball runter. Mommy kniet sich zu mir runter. Nimmt beide Bälle in die Hand. Dann auf mich. „Schau mal kleiner, das geht nicht beide Bälle sind ganz Rund da kann nichts liegen drauf. Spatz schau mal das hier.“ Sie nimmt ein Bauklötzchen die Liegen hier ja auch rum. „Das ist Eckig und da kann man auch was drauf legen ohne das es runter fällt. Siehst du.“ Mommy hat den Ball auf das Klötzchen gelegt. „Aber is will das Ball auf Ball haben Mommy.“ Mommy lächelt nur. „Spatz das geht aber nicht.“ Und streichelt mich. „So kommst du mit??“


Ich stehe auf und gehe zur Garage ich darf Inzwischen wenn das Auto zu Hause steht ganz alleine Einsteigen und Kletterre in meinen Baby Sitz. Ja das große Ding das man sofort sehen kann. Mommy lädt allerlei Taschen in den Kofferraum doch ich frage wieder nicht. Mommy fährt aus der Garage und hält auf die Autobahn zu. Oh ein Ausflug aber wohin nur?? Ich meine es ist ja Winter. Mommy schaltet das Radio ein. „Auf der Autobahn drei Richtung Süden gibt es zwischen Ortweiler und München einen 20 Kilometer langen Stau, eine Umleitung wurde eingerichtet.“ Mommy seufzt auf. „Na toll.“ Und fährt weiter das Märchen wird nur von den Nachrichten Unterbrochen weil Mommy diese Informationen gerne haben möchte. Nach drei Stunden im Auto fährt Mommy auf einen Ratsplatz und holt mich raus. Ich schlottere sofort drauf los und so geht sie mit mir in das Lokal. Die Leute staunen zwar das ich einen Schnee Anzug ala kleindkind Design trage und mit einem Schnuller im Mund durch den Laden schaue aber niemand sagt was.


Mommy geht an die Theke und schaut nach was es so zu Essen gibt. „Guten Tag was darf es sein??“ Mommy greift in Ihre Tasche und holt ein Gläschen raus. „Würden sie das aufwärmen, und ich nehme das Schnitzel mit Kroketten und Gemüse. Für meinen Spatz bitte Pommes mit Mao und ein Hähnchenschenkel.“ Die Frau staunt zu erst dann nimmt sie das Gläschen und schaut auf das Etikett. „Das ist für Ihn??“ Ich nicke nur. „Uff so was haben wir noch nie erlebt. Äh sagen sie mal sie wollen jetzt aber kein Baby Stühlchen haben oder??“ Man sieht die Angst um das Möbel Stück in Ihren Augen. Mommy lacht auf. „Nein keine Sorgen da passt meine Zwecke eh nicht rein.“ Mommy zieht mir das Mützchen ab, dann die Dicke Jacke aus. Sie greift völlig unengagiert zwischen meine Beine und befühlt da Paket. „Nach dem Essen lege ich dich Trocken Spatz.“ Uff Mommy macht mal wieder eine Show aus dem Besuch. Ja wirklich sie kann das bis zur Perfektion. Ich werde schon mit dem Brei versorgt während vor mir leckere Pommes und ein Hähnchenschenkel liegen. Halb schmollend halb Hungrig schlucke ich jeden Löffel. Mommy ist dabei ganz lieb zu mir.


Die blicke der anderen stören mich schon gar nicht mehr. Man gewöhnt sich halt daran das man eine Attraktion ist. Nun ja das ich mein Essen nicht ohne Lätzchen futtern darf, macht es nun auch nicht viel Schlimmer. Schlimmer ist das, das Lätzchen auch was abbekommt. Mommy lächelt nur und genießt es das ich so bin. Nun ja nach dem Essen geht es zum Wickeln. Diesmal ist das WC offen und penible gesäubert. Es gibt sogar Desinfektions mittel für die Liege. Mommy macht mich ganz schnell frisch denn da drin ist es nun nicht so warm. Und schon Sitze ich wieder auf meinen Sitz. Mommy macht diesmal Musik an die wirkt sehr Einschläfernd. „Endlich macht er sein Mittagsschläfchen.“ Ist das letzte was ich von Mommy höre. Mit meinem Teddy schlummere ich so dahin. Während Mommy immer wieder mit sich selber spricht. Ich habe die Angewohnheit so bald das Auto länger steht werde ich wach. Also mache ich meine Augen und mir fällt der Schnuller aus dem Mund vor mir sind Berge und noch viel wichtiger zumindest aus der Kindlichen Sichtweise Schnee ganz viel Schnee. So weit ich sehen kann ist alles weiß. Oh Mommy muss aber echt Probleme gehabt haben um hier heile an zu kommen. Die dreht sich auch schon zu mir um.


„Na Krümelchen was sagst du jetzt??“ Immer noch staunend sehe ich an Mommy vorbei. „Mom wo sind wir??“ Mommy lacht mich an. „Lass dich überraschen mein kleiner und genieße unseren ersten gemeinsamen Urlaub.“ Urlaub?? Ich fange an zu grinsen. „Klingt als ob ich mal kein Baby sein muss.“ Mommy schaut mich jetzt ernst an. „Oh doch du wirst klein bleiben. Verwechsle es bloß nicht.“ Ich nicke nur Mommy steigt aus und holt mich aus dem Sitz. Noch im Auto zieht sie mich wieder übertrieben warm an. Ich stehe im Schnee und blicke an mir runter. Mommy bindet gerade die Wintermütze unter meinem Kinn fest. Dann prüft sie ob die Fäustling Handschuhe auch richtig Sitzen. „Guten Tag und Willkommen im Ferien Hotel Bergmann.“ Mommy gibt der Frau die Hand und mich schaut sie auch an. „Hallo kleiner, na wie heißt du denn??“ Werde ich gefragt und das Verwirrt doch mich doch sehr. Ich drücke mich an Mommy. „Stefan.“ Bringe ich schüchtern über meine Lippen. „Wie Süß, noch ein wenig schüchtern. Aber ich Verspreche dir das wirst du Morgen nicht mehr sein. Denn hier gibt es viele tolle Sachen die dir bestimmt Spaß machen werden.“


Immer noch drücke ich mich an Mommy. Hier sind ja nur mir völlig Fremde die ich gar nicht kenne. Mommy genießt das mal wieder und nimmt mich an die Hand. Wir gehen durch eine Tür und stehen in einer großzügig eingerichteten Lobby. „Guten Tag.“ Wird Mommy begrüßt. „Hallo ich habe Reserviert, Julia Iser, plus mein kleiner.“ Der Mann schaut kurz was nach. „Ah hier ist es ja, sie haben Zimmer 23. Zweite Etage rechte Seite. Möchten sie das Ihr Gepäck hoch gebracht wird??“ Mommy nimmt den Schlüssel nickt aber nur. „Danke komm Stefan.“ Also zieht Mommy mich in einen Aufzug ich kann nur da stehen und Rätseln. Ich finde es doch sehr merkwürdig das mein Baby Aufzug hier so gar kein Erstaunen oder gar Hohn und Spott zur Folge hat. Das verwirrt mich Zusehens. Es macht Kling und der Lift öffnet die Türen. Mommy macht einen Schritt und ich folge Ihr. Mommy flötet fröhlich vor sich hin. Ich jedoch drücke wie immer Balou an mich und Nuckele meinen Schnuller im Rekord Tempo.


Mommy steckt die Karte in ein Steckschloss und die Tür geht auf. „So hier ist es aber viel zu warm für dich.“ Und Mommy schält mich aus den Sachen. „Hab ich dich wirklich so dick Eingepackt??“ Ich nicke nur denn mir läuft eine Schweißperle die Stirn runter. „Oh je ich sollte es nicht Übertreiben nachher liegt mein Spatz nur im Bettchen und ist Krank.“ „Bettchen??“ Frage ich Verwirrt. Mommy nickt nur und zeigt auf eine Tür. Die sehe ich mir an und gehe auch drauf zu. Kaum ist die Tür auf staune ich wieder das ganze Zimmer sieht aus wie für mich mal eben hin gezimmert. Bettchen, Wickelkommode alles ist da. Staunend sehe ich die Schränke an und dann Mommy. „Deine Sachen werden noch eingeräumt auch deine Windeln.“ Ich staune wieder mal Mommy beginnt damit mich aus zu Ziehen. „Ist besser so oder??“ Ich nicke nur und schaue mich um. „Mom was ist das hier??“ Sie lächelt mich an und legt mir das Laufgeschirr an. „Wirst du noch sehen nun komm wird zeit was zu Essen.“ Mommy nimmt mich an die Hand und führt mich den Gang lang. Komischerweise liegen hier Bälle und Spielzeug rum. Ich mache mir aber keine großen Gedanken darüber ich akzeptierte, das es so ist.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Wer es mag der hinterlässt doch ein Wörtchen als Kommentar. Herzlichen Dank im Vor raus.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
75. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von ronn2321 am 15.11.16 22:49

Sehenswerte geschichte
Das mit den Hotel finde eine interessante Sache
76. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von Crissi73 am 16.11.16 18:40

Wieder einmal eine gelungene Fortsetzung undich hoffe es geht bald weiter.
77. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 26.11.16 16:28

So und nun geht es hier auch weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS!! Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.



Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler und/oder sonstige Grammatikalische Fehler sind nicht ausgeschlossen. Diese Geschichte gibt auch keinerlei Garantie und / oder Gewähr das Ihre Fetische darin vorkommen oder das Ihnen diese Geschichte zu 100 % Gefällt. Es gilt dies zur Kenntnis zu nehmen, das es sich bei dieser Geschichte um das Kopfkino und die Fantasie des Autoren handelt, bzw, diesen Entsprungen ist. Weiterhin gibt es keine Gewähr darauf das Ihnen die Absatzlänge, die Strukturierung des Textes oder die Schriftgröße / Art gefällt. Bei nicht gefallen der Geschichte oder dieses Teiles ist es Empfohlen den Zurück Button(Bei FF links neben der Adressleiste des Browsers.) zu betätigen. Ferner ist es gewünscht Kommentare die nur auf die RS, die Strukturierung oder die Absatzlänge bemängeln freundlicherweise zu verzichten. Kommentare die darauf ab zielen den Autoren zu beleidigen werden Ignoriert. Kommentare die erkennen lassen das dieser Teil gelesen worden ist und bezug auf die Geschichte nehmen sind herzlich Willkommen. Rechtschreib-Fetischisten, wird geraten ab hier nicht weiter zu Lesen. Mit Freundlichen Grüßen der Autor.

Mommy nimmt mich an die Hand und führt mich den Gang lang. Komischerweise liegen hier Bälle und Spielzeug rum. Ich mache mir aber keine großen Gedanken darüber ich akzeptierte, das es so ist.



Wir gehen durch eine Tür und ich sehe das wir in einem Speisesaal sind. Hotel üblich halt, Tische die im Raum verteilt sind, an der Wand ein Buffet mit fast allem was man sich nur Wünschen mag. Ich schlucke und mir läuft das Wasser nur so den Mund herunter. „Guten Tag die Dame, hallo kleiner.“ Mein Kopf wendet sich und ich starre ein Mädchen an, na ja ein erwachsenes Mädchen. „Ich bin Tabea, und heute Abend für Ihr Leibliches Wohl zuständig.“ Mommy gibt ihr die Hand. Ich auch weil Mommy ja sehr auf Höfliche Erkrankungsformen achtet. „Oh da brauchst du nicht so zu Sabbern.“ Fragend sehe ich Tabea an die Kichert. „Das ist das Buffet für die Erwachsenen, nicht für die kleinen Babys.“ Wums verschwindet der Vollgepackte Teller den ich schon vor mir in den Händen hatte. „Wir haben für euch kleinen ein Extra Buffet. Magst du mal schauen??“ Ich blicke zuerst Mommy an, ich darf ja nicht mit Fremden Mitgehen und wieder erkenne ich die Irrealität daran. Ich bin erwachsen und doch muss ich Mommy fragen ob ich mit gehen darf. Kurios oder??


Das ein Erwachsener Mensch seine Mommy erst fragt und dann weg geht. Mommy schmunzelt nur denn sie erkennt das ich voll Enttäuscht bin. „Hm ich weiß nicht, eigentlich war er ganz Lieb und brav die letzte Zeit.“ Die Frau die ich so um die zwanzig Jahre Schätze lächelt nur. „Oh aber natürlich dürfte er auch sich daran satt Essen, wenn Sie das so möchten kein Problem.“ Fragend sehe ich zwischen Mommy und dem Buffet hin und her. „Mommy darf ich trotzdem mal sauen??“ Mommy lächelt nur. „Sicher mein Spatz aber flieg mir nicht weg.“ Ich nicke nur und nehme völlig automatisch die Hand der Frau in meine. Ich bin das schon gewohnt das ich das gar nicht mehr bewusst merke. Mommy sieht das auch und lächelt lieb. „Endlich macht er es unbewusst.“ Haucht Mommy nur aus und schon werde ich auf die andere Seite gezogen.


Da steht auch ein Tisch, wohl eher Tischchen. Auf dem Tisch stehen Gläschen, Breipackungen und auch Bilder liegen da. „Oh.“ Staune ich als ich die schier unendliche Auswahl sehe. „Ui so viel und is darf suchen??“ „Ja.“ Hui so viel also mal sehen. Brei ne danach steht mir der Sinn so gar nicht. Müsli ne auch nicht. Also Milch ne die macht nicht satt und ich muss doch stark sein zum Schneemann bauen. „Hm oh ja ich weiß. Milchreis mit hm oh geht das auch mit Nutella??“ „Milchreis mit Nutella??“ Ich nicke nur. „Hm nein aber ich habe nen Deal für dich.“ „Wie hört sich das an Milchreis mit süßem Apfelkompott und Zimt??“ „Jaaaaaa.“ Natürlich hüpfe ich dabei auf und ab. „Na gut dann mal ab zu Mommy mit dir.“ Ich drehe mich um und bleibe stehen. „Mommy??“ Und plötzlich kommen mir die Tränen. Schniefend stehe ich da und suche Mommy. Ich war so vertieft darin mein Essen auszusuchen das ich Mommy völlig vergessen habe. Zum erstem mal fange ich an deshalb zu Weinen. „Mommy.“ Schniefe ich nur. Und nehme meinen Schnuller in den Mund suchend blicke ich mich um. „Oh nicht weinen kleiner soll ich dich zu Mommy bringen??“ „Ja bitte.“


Antworte ich nur und gehe brav an der Hand. „Mommmmmm.“ Schreie ich auf als ich Mommy sehe die mich auch sofort anschaut und Ihre Arme ausbreitet. Ich renne auf sie zu und springe auf Ihren Schoß. „Mommy is nit wieder leine lassen Mommy.“ Schluchze ich nur und drücke mich ganz fest an Mommy. „Hey kleiner Bär ruhig Mommy ist doch da. Mommy hält dich.“ Ich heule Rotz und Wasser. „Mäuschen was ist denn los??“ Ich sitze immer noch da und habe meinen Kopf auf Mommys Schulter gelegt. „Mäuschen??“ Ich schniefe noch mal durch. „Ich...ich......dachte du …..wärst....weg..Mommy.“ Jetzt versteht auch Mommy das ausmaß dessen und was mir da gerade passiert ist. „Oh kleiner Mommy würde dich doch nie alleine lassen. Hey Fröschchen, Mommy ist doch da.“ „Ist alles in Ordnung??“ „Ja wären sie wohl so freundlich und bringen mir eine Teeflasche, wenn es möglich ist, einen Fenchel Tee.“ „Aber sicher doch kein Problem.“ Mommy wiegt mich hin und her. Dabei summt sie wie immer, wenn ich so bin diese wunderschöne Melodie. „Das kenne ich doch.“ Erwähnt da jemand am neben Tisch. Mommy dreht sich nicht um, sondern hält mich ganz doll fest. „Das glaube ich nicht, das kennt sonst niemand.“ Ich schniefe nur und versuche mich zu Beruhigen. „Ich hätte schwören können das meine Tante mir das auch vor gesummt hat.“


Ich habe die Augen zu und überlege nur woher das Lied das meine echte Mama immer gesungen hat wohl her ist. Mommy wischt mir die Tränen aus dem Gesicht und schaut mir in die Augen. „Ich würde dich niemals alleine lassen, niemals Stefan. Verstehst du mich ja??“ Ich nicke nur dann entlässt mich Mommy aus Ihre Umarmung und setzt mich so auf Ihren Schoß das sie mich Füttern kann. Denn mein Milchreis steht da. Hm der ist richtig lecker und danach schlürfe ich noch gemütlich meinen Tee. Mommy hat auch dabei gegessen sie kann das wirklich. „Sagen Sie ihr kleiner wie heißt der??“ Wird Mommy von dem Mann gefragt. „Stefan.“ Beantwortet Mommy die frage, der Mann nickt nur und überlegt wohl Mommy kümmert sich wieder nur um mich. Na ja das Fläschchen habe ich ziemlich schnell leer gemacht. „So Spatz jetzt beginnt das Abenteuer.“ Ich schaue Mommy an und folge ihr auf das Zimmer wo Mommy mich trocken legt. Dann werde ich wieder Angezogen am Schluss stehe ich in einem blauen Schneeanzug da. Natürlich mit dicken Stiefeln und Fäustlingen. Mommy zupft noch meine Mütze zu recht. Dann stehe ich knie Tief im Schnee. Mommy hält mich an der Hand und stapft mit mir einen Bergpfad hoch. Ich sehe nur den Schnee und frage mich was Mommy wohl vorhaben könnte. „Schau mal Spatz.“


Ich schaue und staune Schlitten, hier ist eine Schlittenbahn ui mir fällt vor Freude Balou in den Schnee. „Oh nö.“ Stöhne ich nur hebe Balou auf und mache ihn Sauber. Dabei sehe ich zu Mommy die schon Grinst. „Äh er wollte nur mal schauen, ob der Schnee auch wirklich gut ist Mommy.“ Versuche ich eine Ausrede. „Hm Balou braucht entweder eine wöchentliche Wäsche.“ Ich Schlucke nur. „Oder einen Schneeanzug.“ „Anzug“ Kreische ich nur und sehe auf die Bahn. Mommy zieht mich zu dem Schlitten den Sie geordert hat ein großes Teil. „Setz dich.“ Also setzte ich mich auf den Schlitten Mommy sitzt hinter mir und hält mich fest. „Also dann los.“ Und schon fliegen wir die Bahn hinab ich habe richtig Spaß und muss auf Balou achten. Mein Nunu fliegt hin und her an der Kette. „Festhalten kleiner ich Bremse jetzt.“ Das ende der Bahn wird durch einen Schneeberg markiert Mommy lässt sich aber zeit denke ich noch denn der Berg wird schnell größer. „Mommy??“ Frage ich als es mich auch schon aus dem Schlitten haut und ich im Schnee lande.


Mommy lacht dabei laut auf. Und hilft mir aufzustehen. Ich kümmere ich um Balou der auch ne Priese Schnee geschnuppert hat. Lachend trippele ich den Weg hoch und schnappe mir einen der Schlitten lege mich drauf und mit einem lauten lachen fliege ich an Mommy vorbei. Mommy sitzt auf einer Bank und sieht mir zu nach einer weile habe ich aber keine Lust mehr, und stapfe zu Mommy. „Na Spatz keine Lust mehr oder hast du Groß gemacht??“ Ich schüttele den Kopf. Mommy glaubt mir das aber nicht und fühlt meinen Hintern ab. „Na gut.“ Mommy sitzt unter einem Baum und ich grinse sehr schelmisch Mommy braucht auch Schnee denke ich noch und sehe noch mal zum Baum ein Ast ist genau über Mommy. Also schleiche ich mich an den Baum und stupse den Baum mal kräftig an. „Ihhhhh.“ Höre ich nur und sehe zu Mommy die gerade den Kopf schüttelt. Natürlich verlasse ich meine Position ich will ja nicht erwischt werden. Mommy schaut mich an während sie sich noch Schnee von der Schulter wischt. „Kleiner wicht hast du was damit zu tun??“ Ich schüttele den Kopf. „Nein Mommy muss ein Bär gewesen sein.“ Mommy schmunzelt, steht auf und schaut zum Baum. Was ich nun nicht bedacht habe sind meine Stiefelabdrücke im Schnee. „Hm stell doch mal einen Fuß da hin direkt neben den Abdruck wollen doch mal sehen.“ Ich schlucke nur und sehe Mommy an. „Wird es bald.“ Also ergebe ich mich und stelle meinen Fuß direkt neben meinem Abdruck. „Sieh mal einer an, muss aber wirklich ein großer Bär gewesen sein hm, und hatte der Bär auch Windeln an??“


Ich schüttele den Kopf. Mommy nimmt mich in den Arm. „Kleiner Strolch du.“ Ich kichere nur und halte Mommy fest. Mommy nimmt meine Hand und geht zurück zum Hotel wo es gleich auf das Zimmer geht. Natürlich schält Mommy mich aus den Klamotten um mich direkt zu Baden. Frisch gewaschen geschniegelt und vor allem Gewickelt zieht Mommy mir einen Body über und eine Latzhose, diesmal eine Hellgrüne mit einem Frosch vorne drauf. Mommy packt noch was ein und schaut sich noch mal um. „Hier dein Schnuller.“ Und schon baumelt die Kette an meiner Latzhose wobei das eine ganz schöne ist, also die Schnuller Kette. Die hat Mommy selber gemacht, und es steht sogar meine Name drauf deshalb mag ich die am Liebsten. Mommy nimmt die Wickeltasche und so geht es wieder nach unten. Mommy öffnet eine Tür und ich sehe in einen Saal auf dem Boden liegen Decken. Fragend sehe ich durch den Saal dort Sitzen schon einige Erwachsene Babys mit Ihren Partnern auf den Decken. Mommy sucht wohl was denn bei jeder bleibt Sie stehen und auch ich schaue mir die Decken an. „Ah sieh mal.“ Ich sehe hin und staune denn die Decke ist Bunt mit Bunten Buchstaben stehen da unsere Namen drauf also Baby Stefan und Mommy Julia. Ui ui ui denke ich mir und setze mich sofort hin. Am Rand liegt etwas neugierig greife ich zu und halte einen Greifring in der Hand Mommy setzt sich neben mich und streichelt mir die Haare.


Balou landet zwischen meinen ausgestreckten Beinen. Da geht das Licht aus, nein nicht ganz es wird runter Gedimmt. Und ein junger Mann stellt sich ganz nach vorne. „Guten Abend und herzlich willkommen bei uns im Hause. Ich hoffe das ihr Aufenthalt bisher zufrieden stellend verlaufen ist. Also nun haben wir eine Überraschung für unsere Kleinen Gäste. Ich wünsche Ihnen und Ihren Littels ganz viel Spaß.“ Nuckelnd und mit Balou schmusend sehe ich zu der nun freien Wand. Auf einmal erscheint da etwas. Gespannt verfolge ich wie sich das Bild zusammen fügt und erkenne einen Disney Film der nun anfängt. „Uh Tinder Tino.“ Nuschele ich durch meinen Schnuller. Mommy streichelt mir den Nacken was ich so ganz gerne habe. Mitten im Film stoppt der kurz und das Licht geht an. Ich frage mich, wieso nur, doch ich erkenne sofort wieso. Einige stehen auf und gehen aus dem Raum und kommen nach fünf Minuten wieder. Boxenstopp für Adult Baby im Adult Baby Kino. Ich sehe neben mir wie die Decke zusammen gelegt wird, Fragend sehe ich der Frau nach. Mommy flüstert in mein Ohr. „Die kleine war wohl zu Müde um weiter zu schauen was ist mit dir Zwecke?? Schaffst du noch die zweite Runde??“ Na klar schaffe ich die auch noch Mommy und Nicke nur.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!



Gruß Der RicoSubVonLadyS
78. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 11.12.16 14:50

Und weiter geht es hier.

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Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler und/oder sonstige Grammatikalische Fehler sind nicht ausgeschlossen. Diese Geschichte gibt auch keinerlei Garantie und / oder Gewähr das Ihre Fetische darin vorkommen oder das Ihnen diese Geschichte zu 100 % Gefällt. Es gilt dies zur Kenntnis zu nehmen, das es sich bei dieser Geschichte um das Kopfkino und die Fantasie des Autoren handelt, bzw, diesen Entsprungen ist. Weiterhin gibt es keine Gewähr darauf das Ihnen die Absatzlänge, die Strukturierung des Textes oder die Schriftgröße / Art gefällt. Bei nicht gefallen der Geschichte oder dieses Teiles ist es Empfohlen den Zurück Button(Bei FF links neben der Adressleiste des Browsers.) zu betätigen. Ferner ist es gewünscht Kommentare die nur auf die RS, die Strukturierung oder die Absatzlänge bemängeln freundlicherweise zu verzichten. Kommentare die darauf ab zielen den Autoren zu beleidigen werden Ignoriert. Kommentare die erkennen lassen das dieser Teil gelesen worden ist und bezug auf die Geschichte nehmen sind herzlich Willkommen. Rechtschreib-Fetischisten, wird geraten ab hier nicht weiter zu Lesen. Mit Freundlichen Grüßen der Autor.


„Die kleine war wohl zu Müde um weiter zu schauen was ist mit dir Zwecke?? Schaffst du noch die zweite Runde??“ Na klar schaffe ich die auch noch Mommy und nicke nur.


Mommy lächelt nur und hält mir eine Kakaoflasche vor den Mund. Der Tausch Schnuller gegen Flasche geht Ruck zuck. Und so trinke ich meinen Kakao während ich sehe wie Balou der Bär und Moglie ein Liedchen trällern. Nach der Flasche lehne ich mich an Mommy an. Nun ja das ende vom Film bekomme ich gar nicht mehr mit denn ich bin wohl eingeschlafen. Ich frage mich nur wie Mommy mich von Unten in das Bettchen auf unser Zimmer bekommen hat. Denn ich liege definitiv in einem Bettchen. Gähnend drehe ich mich auf den Rücken und sehe an die Decke. „Mommy wo sind Sterne??“ Frage ich in den Tag hinein und reibe mir noch mal die Augen. Das ist ja gar nicht mein Kinderzimmer. Wo bin ich denn nur?? Und fange an zu Heulen. Oh ja als Baby bin ich sehr weinerlich geworden. Immer wenn, was nicht stimmt oder so fange ich von ganz alleine zu heulen an. Mommy kommt rein und kommt gleich zu mir da das Bettchen nicht so hohe Gitter hat kann ich im Bettchen Knien.


Mommy nimmt mich sofort in den Arm und tröstet mich ganz Lieb. „Schsst Stefan schon gut Mäuschen. Urlaub erinnerst du dich??“ Ich nicke nur schniefend. Wie schnell man doch klein wird, wenn es absolut Konsequent gemacht wird. Noch vor zwei Jahren war ich ein selbständiger Mann, der seine Arbeit hatte, der noch auf das Klo gehen konnte und nicht in die Hose machte. Und so sein Leben ganz alleine gemanagt hat. Wie schnell sich das alles ändert denke ich gerade. Mommy schaut mich an. „Na erinnerst du dich an die Alten Zeiten hm??“ Ich nicke nur. „Oh du willst doch nicht etwa wieder groß sein oder?? Denn das mein Lieber kleiner Stefan werde ich dir nicht Erlauben.“ „Mufft du auch nit will klein sein Mommy, aber Mommy darf Windel frisch macht werden??“ Frage ich Kindlich Mommy atmet tief ein. „Oh ja auf jeden Fall, so können wir unmöglich Frühstücken gehen. Na hopse mal auf den Wickeltisch.“ Was ich sofort mache. Mommy schaut kurz in den Schrank und sucht Klamotten raus für mich. Diesmal bleibt es beim Strampler bei meinem Lieblings Strampler. Der hat Tiere drauf und ist super gemütlich. Natürlich ist der so gemacht das ich Ihn nicht alleine aus ziehen kann. Wie am letztem Tag sitze ich wieder im Stühlchen doch diesmal nicht alleine. Neben mir sitzt ein Baby Mädchen im Stühlchen und schaut mich an. Grinsend mit einem Schnuller im Mund. Mommy lächelt und schaut sich auch die Frau an die das Mädchen wohl betreut. „Na Kiba fühlst du dich wohl??“ „Ja Mama.“ Höre ich durch den Schnuller. Mommy schnippt vor meinem Gesicht. „Hey kurzer hier spielt die Musik. Was magst du Frühstücken??“


„Sie erlauben ihm aus zu Wählen??“ Wird Mommy gefragt. „Wieso sollte ich das nicht, er war brav und das ist dann seine Belohnung.“ Die Frau stellt einen Teller mit Grießbrei bei dem Mädchen ab. „Na ja meine Kiba darf nie Auswählen dazu ist Sie noch viel zu klein.“ Ich sehe wie die Hände des Mädchens, wie gesagt wir Reden hier von Erwachsenen Babys. Mittels Handfesseln fixiert werden. „Leider hat sie schon sehr oft Ihren Breiteller weg geschoben.“ Ich schaue das Mädchen an. „Hm hat meiner noch nie gemacht allerdings ist er auch mal Stiften gegangen. Was magst du??“ Mommy zeigt auf eine Karte die Bilder darstellt. „Müsli und Flaschi Mommy.“ Mommy nickt nur und winkt eine Bedienung heran. Schnell ist das Essen da vor mir steht eine Schale mit Müsli Mommy bindet mir ein Lätzchen um. „Selber Stefan??“ Ich nicke nur und greife den Löffel. Nun ja das, das Müsli nicht immer im Mund landet ist ja klar. Und so futtere ich mein Frühstück und mag sogar noch einen nach schlag. Das Mädchen neben mir wird mit Brei voll gefüttert bis es laut aufstößt. „Na Kiba bist du Satt??“ Das Mädchen nickt nur und bekommt noch ein Fläschchen gefüttert.


Ich bin dabei mein Fläschchen in den Händen zu halten. Die Frau hält dem Mädchen die Flasche an den Mund und sie muss es in einem Zug leer machen. Wie gut das ich ab und an die Flasche absetzten kann. Mommy unterhält sich mit der Frau die gerade das Mädchen aus den Handfesseln holt. Sie macht sogar das Stühlchen auf so das die Kleine aus dem Stühlchen steigen kann. „Kiba Schätzchen, bist du Artig??“ „Ja Mama.“ „Gut geh in die Spielecke.“ Das Mädchen trippelt davon gefolgt von meinen Blicken. „Spatz??“ Ich sehe wie das Mädchen um eine Ecke verschwindet. Was mag da wohl sein?? Gibt es da Abenteuer zu Erleben?? Mommy schnippt wieder mit der Hand vor meinem Gesicht herum. „Ja Mommy??“ Frage ich immer noch abwesend. „Stefan ich rede mit dir.“ Oh stimmt ja also sehe ich Mommy an. „Magst du auch Spielen??“ Was für eine frage natürlich will ich. Die andere Frau schaut mich an und lächelt auch. „Darf is Mommy??“ „Aber nur unter einer Bedingung.“ Ich nicke nur. „Balou nimmst du nicht mit.“ Uff eine schwere Entscheidung. „Taber Mommy Balou mut mit, der mut mis doch helfen. Gegen Monschter zu Kämpfen Mommy.“ Mommy lächelt nur und setzt Balou auf Ihren Schoß. „Sicher Zwecke aber er ist auch Garantie dafür das du dich benimmst.“


Ich schlucke nur und stehe unschlüssig am Tisch. Ich sehe abwechselnd Balou an und zur Richtung in der das Mädchen verschwunden ist. Man was für eine schwere Entscheidung. Balou oder diese unbekannte Spielecke sehen. „Is kommen wieder Mommy, passe bitte auf Balou und Mommy Balou mag hinter den Ohren kraul zu werden.“ Und tappe in die Richtung wo das Mädchen verschwunden ist. Ich laufe einfach in diese Richtung und gehe um die Ecke. Und sehe nichts, ja wirklich das Mädchen ist nicht hier und ansonsten sehe ich hier nur normale Dekorationen, nun ja wenn man bunte Buchstaben, Zahlen und Tierbilder die in ein Kinderzimmer passen würden als normal ansehen würde. Ich überlege gerade ob das Mädchen wirklich hier lang gekommen ist. Hm wenn, ich doch nur Balou dabei hätte der wüsste garantiert was hier los ist. Also umdrehen und zu Mommy laufen. „Huch?? So schnell wieder da??“ Fragt Mommy nur. Ich sehe Balou an. „Hab Balou vermisst Mommy.“ Mommy setzt Balou auf den Tisch. „Ah ja nur Balou hm??“ „Oh äh Mommy auch aber das Mädchen ist verschwunden hab nit funden können Mommy.“ Die andere Frau schaut mich an.


„Wie nicht gefunden?? Kiba ist doch um die Ecke oder etwa nicht??“ Ich drücke mich Ängstlich an Mommy die Frau hat einen ziemlich Rauen Tonfall genommen. „Mommy is tabe Angst vor Tante da.“ Ich sehe die Frau an und halte Mommys Arm. „Hm nicht das Kiba wieder abgehauen ist.“ Ich schlucke nur und stelle mir vor das ich Abhaue. „Oh oh Mom wir mütten Kiba finden, bevor Tante findet.“ Und laufe los. Mommy folgt mir und schaut auch überall nach. Ich tapse durch den Flur und Rufe ganz laut den Namen den ich aufgeschnappt habe. Mommy schaut auch überall auch die Tante läuft mit. „Spatz warte mal so geht das nicht.“ Ich bleibe stehen und warte bis Mommy bei mir ist. „Spätzchen stell dir vor du haust vor Mommy ab.“ „Mommy das würde ich nie..“ „Ich weiß mein Schatz aber stelle es dir mal vor, wo würdest du dich Verstecken hm??“ Ich überlege kurz und denke nach. Ja wo nur, natürlich da wo ich sicher bin das Mommy mich dort nie vermuten würde. „Hm nit auf Sielplatz oder Sielecke, Mommy würde da zuerst suchen.“ Also überlege ich weiter. „Tante mag Kiba Baby sein??“ „Na ja sie ist etwas Zickig und Bockig zur Zeit.“ Ich nicke nur. „Tann sie Windel abmachn leine??“ „Jetzt wo du fragst das könnte sie wirklich.“ Ich nicke noch mal. „Is taube is weiß wo Kiba verseckt hat.“ Und laufe Richtung Toiletten. „Schlau gedacht kleiner Detektiv.“


Die Tante geht auch rein und fängt an zu lachen. „Kiba meine Süße was machst du nur für Sachen komm mal her.“ Mommy und ich warten vor der Tür. „Kiba so kannst du aber nicht herausgehen hm Schatz.“ „Ich mag aber keine Windeln Mama.“ Meine Mommy schmunzelt und schaut in die Wickeltasche. „Aber Kiba du hast es dir doch Gewünscht:“ Ich lausche gespannt dem Gespräch. „Schon aber doch nicht so und nicht immer. Ach man das ist doch Scheiße.“ Die Tür fliegt auf und die Frau rennt an uns vorbei. Ich sehe Ihr noch nach und dann zu Mommy. Einem Impuls folgend renne ich der Frau nach. Das Mommy mir noch nach Ruft höre ich schon nicht mehr. Mist wieder eine Ecke drei Richtungen wo mag die nur sein und wieso will ich die finden?? Ich blicke mich suchend um da läuft mir jemand über den Weg. „Hat du ein Mädchen sehen??“ Frage ich nur und bekomme die Richtung gezeigt. „Sanke sehr.“ Und renne in die Richtung. Das Mädel finde ich auf einer Spieldecke. „Darf is??“ Frage ich schüchtern das Mädchen sieht mich an nickt nur. Ich setze mich neben sie und streichle Balou über den Kopf. „Das Balou ist.“ Stelle ich meinen Freund vor. „Is bin Stefan und na ja ein Baby wie du.“


Die Frau schaut mich an, und schluchzt nur. „Ich will aber keines sein.“ „Hm und wieso spielst du dabei mit??“ Sie schaut auf Balou und streicht ihm durch die Schnauze. „Na ja ich wollte es schon irgendwie aber..“ Ich grinse nur. „Aber es ist dir peinlich wie ein Mädchen Windeln zu tragen und so angezogen zu sein.“ Sie nickt nur. Ich blicke auf das Spielzeug. „Wie lange macht Ihr das denn schon??“ „Ich glaube zwei Monate, nicht durchgehend immer mit Pausen. Aber ich, weißt du es ist mir zu schnell. Zu na ich weiß nicht zu Streng denke ich.“ Wieder kann ich nur Nicken. „Ich bin schon zwei ganze Jahre so und die meiste Zeit bin ich einfach nur ein Baby und ich muss Windeln tragen sonst wäre meine Hose ständig Nass. Ich denke du bist überfordert.“ Sie nickt nur. „Aber ähm ich frage nur sehr ungern kannst du na ja ohne Windeln sein??“ „Öh nein eigentlich nicht ich bin Inko deshalb kam ich ja auf Age Play.“ Sie will gerade weiter reden als sie stockt. „Jipp du hast dir gerade das schöne Kleidchen Nass gemacht.“ Grinse ich sie frech an. „Oh das wird meiner Freundin, äh Mama nicht gefallen was machen wir nur??“ Ich grinse immer noch. „Erst mal ruhig bleiben hm wir könnten auf ein Zimmer schleichen, also deines oder meines und versuchen das Malheur zu Vertuschen.“


Sie nickt, steht auf und will los gehen. „Aber wenn unsere Mamis uns erwischen dann.“ Ich beende den Satz. „Bekommen wir vermutlich einen Riesen ärger und ich glaube das mein Hintern mal wieder gerötet wird.“ Trotzdem nehme ich sie an die Hand und wir Schleiche die Treppe zu den Zimmern hoch. „Aber das Kleidchen bekommen wir niemals Trocken.“ Stimmt außerdem reiht es auch. „Lass uns doch eins nach dem anderen machen. So macht Mommy das immer eins nach dem anderen hier is ja schon unser Zimmer.“ Ich drücke die Klinke runter und die Tür geht auf. „Hä schließt ihr nicht ab??“ „Äh.“ Antworte ich nur weil Sie recht hat. „Na ihr zwei Ausreißer da seid Ihr ja.“ Ich bleibe noch in der Tür stehen. „Mom." Bringe ich nur stockend raus auch das Mädchen neben mir staunt nichts schlecht. „Mami.“ Beide nicken uns zu. „Ähm ich..“ „Sei still Stefan, was fällt dir ein einfach so weg zu Laufen?? Hm ich dachte wir brauchen das Laufgeschirr nicht mehr.“ ich schlucke nur. Meine Hände erden feucht und ich knete mal wieder Balou durch. „Und du Kiba was sagst du dazu??“ Das Mädchen wird auch nervös. „Kiba hast du mal daran gedacht das ich mir Sorgen mache.“ „Ganz genau Stefan das gilt auch für dich.“ Inzwischen stehen wir nicht mehr in der Tür, sondern vor unseren Mommys.


„Es tut mir leid Mommy aber ich wollte doch nur.“ Mommy sieht mich streng an. „Helfen wolltest du ja??“ Ich nicke nur. „Und wobei genau?? Stefan.“ Ups das hatte ich nun nicht geplant. „Äh keine Ahnung Mommy.“ Mommy schaut das Mädchen an. „Hm ihr zwei Verheimlicht uns doch was das merke ich och. Stefan komm mal her.“ Gut ich habe nichts zu Verlieren. Mommy zieht mich aus bis zur Windel. „Nichts, gar nichts manipuliert. Komisch.“ „Kiba.“ Wird die Frau nun gerufen die ergibt isch sofort und stellt sich wie ich vor Ihre Mama. Ich schlucke nur. „Aha jetzt ist es mir klar.“ „Wie wolltet Ihr das Kleidchen eigentlich trocken machen hm??“ Ich schlucke nur. „Oh daran dachte ich nun nicht wirklich.“ Versuche ich das zu Retten was es noch zu Retten gibt. Meinen Hintern zu Beispiel. „Ach so jetzt verstehe ich wieso die zwei hier hoch sind so so.“ Kiba nickt nur. „Mommy darf ich frei Sprechen??“ Für Mommy heißt das nichts anderes, das ich mal für eine weile einfach nur ich selber sein will, möchte oder muss. „Ist das so ernst Stefan??“ Ich nicke nur. „Ich fürchte schon Julia.“ Die andere Frau schaut uns an. „Gut Stefan.“ Ih nicke nur und setzte mich auf einen Hocker. „Kiba muss gewickelt werden.“ Fange ich an etwas zu sagen die wird auch sofort rot. „Klar kein Problem antwortet Ihre Mami nur.“ „Nicht von dir.“ Bremse ich sie stark aus. Mommy schaut mich an. Ich schließe kurz die Augen und denke nach, ich muss hier etwas weit gehen glaube ich zumindest aber das ist ein Adult Baby Mädchen, das völlig überfordert ist und nicht mehr weiß ob es für Sie richtig oder falsch ist und das finde ich Traurig. „Julia vertraust du mir??“ Meine Freundin nickt nur. „Würdest du Kiba bitte Wickeln, nimm ruhig die Print Windeln.“ Mommy steht auf und greift sich das Mädchen. „Na komm kleines keine Angst ich tue dir nichts. Wenn du frisch gemacht bist sollen wir mal sehen was wir machen können??“ Das Mädchen nickt nur lächelnd. Ich setze mich zu der Frau die das alles mit offenem Mund beobachtet hat. „Deine Kiba ist überfordert.“ Fange ich an.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentare gerne doch.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
79. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von windel28 am 11.12.16 21:06

Oh hat Stefan sich neu verleibt in Kiba.
Bin gespannt was er der Mutter von kiba erzählen wird.

Freue mich auf die fortsetzung
80. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 19.12.16 14:18

Hallo und auch hier geht jetzt weiter. Viel Spaß beim Lesen.

@Windel28,
Danke für deinen Kommentar, Nein Verliebt hat sich Stefan nicht er will nur Helfen dazu kommen wir im folgendem Teil und die Fortsetzungen.

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Ich setze mich zu der Frau die das alles mit offenem Mund beobachtet hat. „Deine Kiba ist überfordert.“ Fange ich an.

„Äh was passiert hier gerade??“ „Das was ich dir sagte, ich bin Stefan und meine Mommy ist Julia. Und du bist??“ „Franke.“ Ich nicke nur und sehe die Frau an. „Du hast sie überfordert. Du warst zu streng.“ „Aber sie wollte doch Baby sein hat sie mir doch gesagt.“ Ich schaue zum Zimmer von wo ich ein Lachen höre. „Du bist aber ziemlich streng, und mit einer Anfängerin geht man nicht so um.“ „Sie ist noch neu in der Age Play Szene und da muss man vorsichtig Agieren, sich an die Spielweise ran tasten und nicht mit nem Holzhammer kommen.“ „Sag mal hast du deine Kiba mal zu Wort kommen lassen oder mit ihr geredet wie es für sie ist?? Hast du Ihre Prostete mal ernsthaft überdacht, wieso sie dagegen ist??“ Die Frau schaut mich verdutzt an. „Ach ne oder sag bitte nicht du bist auch Anfängerin und hast noch nie ich meine??“ „Nein ich bin erst durch Kiba drauf gekommen.“ Ich nicke nur sinnend. „Okay und wo bitte hast du dich Informiert??“ „Internet und so.“ Ich nicke noch mal. „Ist dir mal in den Sinn gekommen das Kiba sich das anders Wünschte, das es für Sie auch richtig sein muss und sich gut anfühlen muss.“


Diesmal kreischt Kiba vor Freude im Kinder zimmer auf. „So hört sich ein zufriedenes Adult Baby an das gerade sehr glücklich ist.“ Grinse ich nur und stehe auf. „Was ist willst du nicht Erfahren was deine kleine so glücklich macht??“ Ich gehe vor und mache die Tür zum Spielzimmer auf ich sehe Kiba auf dem Boden sitzen wie sie ein Stoffbällchen immer wieder zu Mommy wirft. „Fangen Kiba.“ Erwähnt Mommy und wirft den Ball zurück. „Siehst du ein Baby mag es gerne zu Spielen.“ Mommy sieht mich da stehen und lächelt mich an. „Spätzchen komm mal zu Mommy.“ Ich gehe zu Mommy die mich sofort Umarmt. Ich drücke Mommy ganz fest an mich. Mommy fühlt meinen Hintern ab. „Hm sollte ich mal machen was.“ Ich grinse und lege mich freiwillig auf den Wickeltisch. Die Frau also Kibas Mami schaut interessiert dabei zu. „Er wird nicht gefesselt??“ Mommy schüttelt den Kopf. „Nur wenn er Mist gebaut hat zur Strafe oder zu sehr Zappelt. Ansonsten ist er einfach nur Baby ohne Fesseln oder Einschränkungen das ist nur zur Strafe oder als erzieherische Maßnahme.“ „Simmt.“


Gebe ich meine Zustimmung. „Wer fragt denn dich, Fröschchen??“ Und Mommy kitzelt mich am Bauch. Ich quietsche auf während Mommy mir die frische Windel unter den Hintern legt. „So ganz anders als ich dachte.“ Mommy nickt nur. „Man muss einem Adult Baby Sicherheit geben, Geborgenheit und Liebe. Sicher wenn es über die Stränge schlägt, steht Strafe an aber nicht durch weg.“ Mommy beschmust mich auf dem Wickeltisch das macht sie fast immer. „Fröschlein alles gut??“ Ich nicke nur. „Feines Baby.“ Ich spüre wie Mommy die Tapes der Windel zuklebt. Sie prüft noch mal den Sitz und zupft die Bündchen zurecht. Mommy setzt mich auf zieht mir einen Body über und macht den auch zu. „Was nun Zwecke??“ Ich sehe Kiba da sitzen die mich Neidisch beobachtet. „Kiba zeigen.“ Mommy nickt nur und schaut zu Kiba runter. „Sollen wir es machen ja Kiba?? Magst du deiner Mama noch mal Verzeihen tust du das hm??“ Kiba nickt nur und lutscht am Daumen. „Gut ihr Zwecken und was machen wir jetzt??“ Da grummelt mir der Magen. „Hunger Mommy.“ Mommy lacht auf schaut zur Uhr. „Stimmt dein Fläschchen ist fällig.“ Mommy nimmt Franke am Arm. „Lass die zwei mal ruhig eine weile alleine. Die werden sich schon nicht Streiten.“ Ich setzte mich auf den Boden und sehe Kiba an. „Deine Mommy ist so anders, sie ist ich weiß das klingt blöd aber sie ist wirklich so zärtlich so schön Kuschelig.“ Ich nicke nur und sehe Kiba dabei zu wie sie nervös mit den Fingern spielt.


„Hm Mommy konnte das schon immer so, aber sie kann auch ganz anders wenn es sein muss.“ Wir spielen zusammen und bauen aus den Bauklötzchen fast eine ganze Stadt zusammen. „Genauso geht es.“ Höre ich vor der Tür und Mommy schaut auf unser Werk. „Oh was habt ihr denn da gemacht??“ Kiba macht sich schon klein. Und sucht schon nach einem Versteck. „Ist doch okay Kiba, Schätzchen kleine Babys und Kinder Spielen doch gerne ich finde das ganz toll was ihr da gebaut habt. Fröschchen sag mal was genau ist das??“ Ich sehe zu Mommy hoch. „Sieht man doch eine große Stadt Mommy, schau hier ist die Kita und da sind Häuser und hier Schulen.“ Erkläre ich Mommy alles ganz genau im Detail. Das diese Franke dabei ist und leicht schmunzelt, bekommt Kiba gar nicht mit die ist schon dabei sich unter dem Bettchen zu Verstecken. Verwirrt sehe ich unter das Bettchen. „Hat was funden Kiba??“ frage ich nur doch Kiba antwortet nicht ich sehe nur wie sie Zittert und schluchzt. „Oh nicht doch Kiba nit Weinen.“ Ich sehe zu Franke auf. „Du hast ein Adult Baby auf dem Gewissen, aber volle Kanne. Raus hier.“ Schrei ich Franke nur böse an. Mommy schaut mich an ich erwidere Ihren Blick. Kiba tut mir so leid, sie mag das und kann es doch nicht zu lassen. Ich krabbele unter das Bettchen greife mir Kiba und nehme sie in den Arm. „Mommy Kaba Flaschie bitte.“ Rufe ich nur unter dem Bettchen hervor. Währenddessen halte ich Kiba einfach nur fest. „Ruhig Kiba niemand tut dir was ich verspreche es dir.“ „Spatz??“ „Mom die Flasche bitteeee.“


Ich spüre wie was in meine Hand gelegt wird. „Ist mit Kiba alles okay??“ Höre ich diese Franke nur fragen. „Keine Ahnung woher zum Teufel soll ich wissen was du getan hast mit Ihr. Sie ist ja völlig fertig. Mom hast du zufällig auch normale Klamotten von mir mit genommen??“ Ich versuche derweil Kiba auf den Rücken zu drehen. Was mir mit ein wenig mühe auch gelingt. Ihren Kopf lege ich sanft auf meiner rechten Schulter. „Hier Kiba trink das hilft bestimmt.“ Und halt Ihr die Falsche hin. „Ja habe ich Stefan.“ Ich nicke nur. „Spatz??“ „Oh entschuldige hol sie bitte raus und leg sie auf das Bettchen. Ich will Kiba helfen Mommy.“ Ich höre nur wie die Tür geschlossen wird. „Kiba??“ Frage ich ganz leise und halte sie einfach nur umarmt. „Angst.“ Höre ich sie nur sagen ich nicke nur und taste nach Ihrer Windel. „Oh und wie das ist nicht normal Kiba da steckt doch mehr dahinter.“ Sie schluchzt nur und zittert vor sich hin. „Kiba was hast du nur?? Das ist doch auch von der Überforderung oder??“ Ich weiß nicht, wieso aber ich mag diese Mädchen halt ganz gerne und will das sie sich wohlfühlen kann. „Spatz die Sachen liegen auf dem Bettchen. Brauchst du noch was??“ Kurz überlege ich. „Ja ein Plüschie, ein großes Plüschi. Kiba braucht einen pelzigen Freund.“ Kiba beruhigt sich langsam und ihr Atmen wird ruhiger und die Tränen versiegen auch. „Hm mal sehen Kiba magst du nicht lieber auf dem Bettchen Sitzen ist so Dunkel hier unten.“ Kiba nickt nur was ich spüre und so komme ich als erstes hoch dann Sie. Ich stehe auf und mache die Tür auf. „Mommy Kiba braucht neue Windel.“ „Stefan mach du das bitte ich bin gerade mit Franke beschäftigt.“


„Okay.“ So lege ich Kiba trocken, sicher das kann ich ja schon und mache das genauso sanft wie das Mommy bei mir immer macht. Nach dem Sie die Windel an hat sehe ich auf den Bettchen einige Sachen. Ich ziehe Kiba den Body an und dann einen Pullover und eine Jeans Hose. „Passt doch.“ Ich nehmen Kiba an die Hand und gehe mit Ihr in das Wohnzimmer unseres Zimmers. Kiba drückt meine Hand und schaut zu Boden. Ich warte einfach ab was nun passiert. Mommy gibt mir meine Kindesgeldbörse. „Spatz geh dich anziehen und dann gehst du mit Kiba mal in die Stadt sie soll sich ein Plüschi Kaufen ja??“ Ich staune nur denn das hatte Mommy mir immer wieder Verboten. „Äh Mommy ich darf alleine??“ Mommy nickt nur. „Aber ihr passt auf ja??“ Ich nicke nur und schnell sind wir draußen. Kiba hält die ganze Zeit meine Hand und so stehen wir bald in einem Spielzeug Laden. Na ja meine Augen laufen natürlich auch über. „Woah.“ Rufe ich begeistert aus. Kiba schaut sich auch um und zieht mich zu den Kuscheltieren.


Die Auswahl hier ist echt mal riesig und lässt sich sehen. Ich sehe mich genauso um wie Kiba die jedes Plüschi ausgiebig mustert. „Hm was würde denn passen??“ Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Balou hat mich praktisch gefunden. „Kiba lass Plüschi aussuchen.“ Sie schaut mich fragend an. „Kiba Plüschies suchen sich die Kinder aus glaub es mir ruhig.“ Sie staunt mich an und glaubt mir nicht. „Nimm dir eines und wenn es das richtige ist, wirst du es Spüren glaube mir Kiba. Ich weiß nicht wie das geht, aber Balou hat das gekonnt.“ Kiba nickt jetzt etwas zuversichtlicher. Der rationale Teil meines Gehirns ist damit beschäftigt diesen Blödsinn aus meinem Kopf zu bekommen. Doch hat der Rational logisch denkende Teil das nach sehen. Kiba nimmt sich einen Bären und betrachtet ihn ganz genau. Dann aber setzt sie den Bären wieder auf das Regal zurück. Die Frau die gerade dabei ist ein Regal wieder aufzufüllen sieht uns zu. „Suchen Sie was Bestimmtes??“ Werden wir gefragt. Ich schüttele den Kopf. „Ja mein Plüschie.“ Antwortet Kiba völlig klein kindlich ich schlucke nur. „Was ist da in der Kiste??“ Fragt Kiba neugierig die Frau. „Äh Kuscheltiere, na ja Tiger und Hunde als Kuscheltiere.“ Kiba schaut in die Kiste und langt zu und hält einen Tiger in der Hand, einen Weißen Tiger. Sie erstarrt ganz kurz. Ich sehe wie Kiba ihn etwas vor sich weg hält und ausgiebig mustert. „Echt??“ Fragt sie nur den Tiger. Ich muss schmunzeln. Kiba wurde gefunden, von einem Plüschie. Ja ja ich weiß völlig abgedreht und durchgeknallt, aber ein Adult Baby glaubt wie die echten Kleinen noch an die Wunder dieser Welt.


Kiba drückt den Tiger an sich und schaut mich lächelnd an. „Hattest recht, Luna hat mich gefunden.“ Wow also die Namen Gebung ging ja mal echt schnell. „Luna?? Ein Mädchen??.“ Kiba nickt nur und drückt den Tiger an Ihre Brust. „Darf ich sie??“ Ich nicke nur. So geht zur Kasse und ich Bezahle Luna. Na ja ein Plüsch Tiger in dem ausmaß ist nicht gerade billig aber was tut man nicht alles. „Machen sie bitte das Preisschild ab das tut Luna weh.“ Die Verkäuferin an der Kasse schaut zwar komisch schneidet es aber ab. Ich warte geduldig ab. „Hallo Luna.“ Sage ich nur und schüttele Luna die Pfote. Beinahe spüre ich ein danke nur ganz sanft. „Oh.“ Mache ich nur und so gehen wir zurück. Der ganze Ausflug hat gerade mal 45 Minuten gedauert. Kiba stürmt nach oben. Und klopft an unserer Zimmer Tür. Mommy also meine macht auf. Kiba stürmt ohne nachzudenken rein und springt bei Franke auf den Schoß die völlig Überrascht davon ist. Mommy hält mir Balou hin. „Er hat dich vermisst.“ „Mami das ist Luna, Luna das ist meine Mami.“ Franke schaut perplex auf den Plüsch Tiger. Ratlos und nicht wissend was sie tun soll. Mommy schmunzelt nur. Setzt sich neben Kiba und schaut den Tiger an.


„Hallo Luna.“ Und Mommy schüttelt Ihr die Pfote. Da erst merkt Franke was zu tun ist und auch sie begrüßt Luna. „Balou jetzt du.“ Und so stelle ich Balou Luna vor und umgekehrt. Nun ja der Tag wird trotzdem ganz lustig und so nähert sich der Abend. „Hm Julia darf ich Euch um was bitten.“ Ich sitze im Stühlchen neben Kiba die sich einfach nicht von Luna trennen wollte. Hihihi Luna wird wohl auch irgendwann in der Wäsche landen. „Sicher doch du willst das ich auf die Kleine aufpasse.“ „Äh.“ Mommy nimmt einen Bissen vom Brötchen. Mich füttert sich mit Brei diesmal durfte ich nicht aussuchen. Mommy fand das ich heute etwas zu viele Eigenmächtigkeiten zeigte. Na ja denn Grund dafür hat sie ja Akzeptiert und nur, weil ich Kiba helfen wollte komme ich so davon. „Ja ich würde mich...“ „Du brauchst mal Zeit für dich und um dich zu Informieren wie es sein sollte.“ Wieder nicht diese Franke nur. „Kein Problem oder Fröschchen??“ Ich nicke nur und so geht es in unser Zimmer ich werde frisch gewickelt und wieder bekomme ich einen Klecks Creme unter die Nase. Kiba hat das mit bekommen. „Er mag den Geruch der Creme so gerne, du auch??“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentare sind natürlich Willkomen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
81. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von windelfreak am 19.12.16 15:58

Hi Rico, die letzten beiden Teile sind echt genial. Steffan und Momy die Retter der AB´s!
Bin da echt gespannt wie es mit Franke und Kiba weite geht. Ich hoffe da ist noch nicht alles verloren.
P.S.: Ja Plüschies suchen sich ihre Schützlinge selber aus. Haben meine als ich wirklich klein war auch gemacht und würden ein neues heute sicher auch noch machen. Nur das dann Nili bestimmt sauer auf mich wäre.
82. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von ronn2321 am 03.01.17 01:51

Coll das die Geschichte so zum weiter lesen
83. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 07.01.17 18:54

Hallo zusammen und es geht nun auch weiter.

Aufgrund der anhaltenden Technischen Probleme komme ich beim Posten leider aus dem Rhythmus den ich gerne aufrecht Erhalten möchte.

Vielen dank für die lieben Kommentare an ronn2321 und windelfreak.

Weiterhin viel Spaß beim Losen.

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Ich nicke nur und so geht es in unser Zimmer ich werde frisch gewickelt und wieder bekomme ich einen Klecks Creme unter die Nase. Kiba hat das mit bekommen. „Er mag den Geruch der Creme so gerne, du auch??“


Kiba nickt und wird genau so gewickelt wie ich und auch der Klecks kommt unter die Nase. Dann legt Mommy uns in das Bettchen sie kichert leise als sie uns ein Küsschen auf die Stirn drückt. „Und nicht Fummeln ihr Süßen.“ Kann sich Mommy diesen Scherz nicht verkneifen. Ich nicke nur und mache die Augen zu, mit Balou im Arm schlafe ich ein. Ich werde durch leises Murmeln geweckt verschlafen reibe ich mir zuerst die Augen und suche wie immer Balou. Kaum hab ich Ihn sehe ich auf Kiba herab. Oh je die scheint echt was schlimmes zu träumen. „Nein.“ Höre ich sie nur sagen. „Nein Mama bitte nicht hier.“ Höre ich sie wieder sagen. Hä?? Was hat sie denn jetzt??“ „Ich will nicht in der Schule gewickelt werden Mama:“ Hm ich setze mich auf und höre aufmerksam zu. „Nicht aus lachen nein.“ Ich sehe wie Kiba Strampelt es schaut aus als ob sie weg rennen würde. Dabei Atmet sie jetzt auch schnell ein und aus. Oh je Kiba träumt was böses. Luna wo ist Luna nur. Ah da ist Sie ja und ich Lege Luna vorsichtig in Kibas Arm.



„Nein Mama ich bin doch 17 und will keine Windeln tragen nicht Mama. Lass mich das doch alleine machen Mama ich bin ja alt genug.“ Huch?? Was geht hier jetzt ab. Plötzlich geht die Tür auf. Mommy steht da und kommt zu uns an das Bettchen. „Stefan, wecke sie auf ganz vorsichtig.“ Ich nicke nur und streiche Kiba die Haare aus dem Gesicht. „Kiba.“ Flüstere ich nur. Doch das hilft nicht im gegen teil sie strampelt noch viel wilder. Ich nehme sie in den Arm wie Mommy das mit mir immer macht. „Kiba wach auf du träumst schlecht.“ Ich streichle sie dabei im Gesicht. Kiba regt sich langsam und wird ruhiger. „Kiba bist du wach??“ „Ja.“ Ich helfe ihr dabei sich auf zu setzten. „Ist nicht schlimm Kiba, hier Kakao das hilf bei der Zwecke neben dir auch immer.“ Kiba saugt den Kakao im Rekord Tempo aus der Flasche da werde sogar ich blass. „Kiba sei ehrlich du bist schon immer na ja...“ „Ja ich bin nie trocken geworden, meine Eltern haben alles versucht. Sie haben mich sogar so zum Sport gezwungen jeder in der Schule wusste es.“ Ich nicke nur und stelle mir das vor. Grausam echt schlimm. „Sie haben auch nie ein Geheimnis daraus gemacht ich wurde sogar im Park gewickelt oder auf Ausflügen. Nicht auf einem WC oder so nein wie ein kleines Kind auf ner Wickelunterlage.“ Ich halte Ihr Luna die Tigerin hin sofort greift Kiba zu. Und schon beginnt sie zu Erzählen sie redet all Ihren Kummer auf Luna ein. Wir Existieren in genau dem Moment gar nicht. Nur Luna hört zu, nur Luna ist jetzt für sie da. Ich schlucke nur und frage mich, wieso sie es dann gerne sein will.


„Oh Spatz da hast du sehr viele schlimme Sachen erlebt. Hat mein kleiner auch.“ „Echt?? So schlimm wie ich??“ Ich sehe an die Decke. „Slimmer Kiba, viel sehr viel slimmer. Ich habe keine Eltern mehr.“ Kiba verstummt und starrt mich an. „Keine Eltern?? Bist du Waisen Kind??“ Ich nicke nur. „Fast Kiba fast, meine Eltern sind gestorben als ich vier Jahre jung wahr.“ Mommy erzählt den Rest während ich da liege, an die Decke schaue und an meine Eltern denke. Ich stelle mir das Gesicht von Mama vor und von meinem Vater. Plötzlich umarmt Kiba mich. Ich mache die Augen zu und will noch ein wenig Schlafen. Kiba hält mich fest, Luna hat sie auf meine Brust gelegt und Balou schlummert rechts neben mir. Oh man so wohlbehütet habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Mommy weckt uns wie jeden Morgen mit einem Küsschen und Ihren auf, auf Weckruf. Wie jeden morgen lande ich auf dem Wickeltisch auch Kiba wird nicht verschont. Nur das sie wohl nachts nur Nass wird und nicht wie ich auch na ja ihr wisst schon. Danach geht es zum Anziehen und diesmal Essen wir auf dem Zimmer.


Kiba schleppt genau wie ich Luna mit sich rum. Wir Reden auch über Ihren Alptraum und über was sie gesprochen hat. Kiba staunt mich an und wird Rot. „Sag mal weiß Franke davon??“ „Nein und es wäre mir lieb wenn das so bleibt sie würde meine Eltern zur Rede stellen.“ Ich nicke nur. „Aber Kiba genau das ist Problem sie macht es so wie du es nicht willst und das Erinnert dich daran, du wirst davon übelst getriggert und bekommst einen Flash Back nach dem anderen das ist nicht gut.“ Kiba nickt nur. „Ich habe aber Angst davor es zu Erklären.“ Während ich in meinem Müsli rühre steht Mommy auf und kommt mit einem Schreibblock und Stift wieder. „Wie wäre es wenn du es nicht erzählst, sondern aufschreibst??“ Ich schaue Mommy an und nicke nur. „Das wäre aber ein echt langer Brief.“ „Schon aber deine Freundin muss Wissen was mit dir los ist, und sie hat das Recht dazu.“ Kiba nimmt sich den Block und starrt auf das leere Blatt. Luna in einen Arm und den Stift in der anderen Hand. Sie überlegt und überlegt ich futtere mein Müsli auf und setzte Balou auf meinen Schoß.


Mommy ist im Zimmer und macht da irgendwas. Ich weiß nicht genau was sie macht also bleibe ich bei Kiba und sehe Ihr einfach zu. Sie scheint wie in einen Rausch zu sein. Der Stift fliegt förmlich über das Papier Seite um Seite wird gefüllt, mit Tränen, mit Seufzen und schluchzen. Mehr als nur einmal muss sie die Augen schließen um die Tränen zu vertreiben. Balou und Luna sitzen dabei auf dem Tisch und schauen wie ich zu. Mommy setzt sich nach einer Weile zu Kiba und streichelt Ihr liebevoll das Haar aus dem Gesicht. „Kleine??“ „Noch nicht fertig bin.“ Antwortet Kiba völlig weg getreten Mommy nickt nur und stellt mir ein Fläschchen hin. „Ich bin so Stolz auf dich, Spatz.“ Na ja Kiba legt plötzlich den Stift ab und schluchzt in sich rein. Ich stehe auf und blicke auf den Schreibblock. „Komm Kiba kuscheln.“ Nehme sie an die Hand und drücke Ihr Luna in die Hand. Ich setze mich mit Kiba auf eine Spieldecke die da liegt und nehme Kiba einfach in den Arm. Da klopft es an der Tür Mommy macht auf. „Hallo Franke.“ Kiba zuckt merklich zusammen. Ich beruhige sie. „Hallo Julia hat sich die kleine gut benommen??“ „Oh ja und wie ein süßes Mädchen.“ Mommy leitet Franke an uns vorbei auf das Sofa. „Also Kiba hatte na wie soll ich sagen eine schreckliche Nacht. Stefan hat sich gut um sie gekümmert. Wir sind auch drauf gekommen was genau mit Kiba los ist.“


Ich sehe zu Mommy die uns auch betrachtet. „Kiba hat dir was Geschrieben ließ es dir in Ruhe durch.“ Mommy gibt Franke die Seiten und dann kommt sie zu uns. „Na los geht Euch anziehen und spielt im Schnee ihr Zwecken.“ Wir rennen in das Kinderzimmer und versuchen uns Wintertauglich anzuziehen. Dass es schief geht, muss ich ja nicht erwähnen oder?? Na ja meinen Pulli habe ich falsch herum angezogen und den Schneeoverall bekomme ich nicht ganz zu. Kiba kämpft auch mit Ihren Sachen. „Menno das schaffen wir auch nicht mehr.“ Motzt Kiba nur und sieht mich so da stehen und fängt an zu lachen. „Du bist echt ein Baby.“ Und ich pruste los. „Schau dich mal an Kiba du hast den Schall um den Arm und wieso hast du einen Handschuh auf dem Kopf??“ Kiba lacht auch los so gehen wir in das Wohnzimmer. Meine Mommy lacht laut drauf los. „Ach herrje Kinder, Kinder so könnt ihr auf gar keinen Fall raus gehen.“ Mommy zieht mich zuerst Komplett wieder aus dann wieder an. Bei Kiba ist es das gleiche. „So und jetzt ab mit Euch.“ Mommy schaut uns zu wie wir noch unsere Kuscheltiere suchen. „Stefan Balou bleibt hier der wird nur dreckig.“ Ich nicke nur Kiba schaut mich an. „Waschmaschine, Balou mag das nicht.“ Kiba nickt Verständnis voll. „Hm Luna ist eine Tigerin ne die kann doch auf Balou aufpassen oder die beiden Spielen zusammen.“


Ich nicke nur und so gehen wir die Treppe runter. „Wo wollt denn Ihr hin??“ Werden wir gefragt. „Raus gehen??“ Der Mann schaut uns an und schmunzelt leicht. „Ihr habt aber gefragt oder??“ Ich nicke nur und so stehen wir im Schnee. Ich nehme mir den Schnee und rolle eine Kugel. „Schneemann bauen Kiba.“ Animiere ich meine neue Freundin einen Schneemann zu bauen. Kiba steht da und betrachtet unser Werk. „Hm wieso Mann, warum gibt es keine Schneefrau??“ Ich blicke jetzt auch auf den Schneemann. „Keine Ahnung weiß auch nicht.“ Kann ich nur darauf antworten. Kiba und ich Spielen im Schnee und machen Schneeengel als mich gerade ein Schneeball trifft. Ich höre Mommy auflachen und sehe sie da stehen. Natürlich renne ich sofort zu Mommy die klopft mir den Schnee ab und nimmt mich an die Hand. „Kiba kommst du mit??“ Fragt Mommy nur doch Kiba sucht wohl ihre Mommy. „Na komm Spätzchen.“ „Wo ist meine Mama??“ Mommy grinst sie hat. „Warte es ab kleine Maus.“ Kiba nimmt meine Hand und so gehen wir zu einem Skilift. Mommy sieht zu das wir sicher im Lift sitzen. Oben angekommen leitet Mommy uns in eine Hütte. Im Kamin brennt ein Feuer und auf dem Tisch stehen Geschenke. Fragend sehe ich Mommy die hält mir einen Finger auf den Mund. Kiba staunt noch mehr. „Was ist das hier??“


Ich frimmel an der Dicken Jacke herum, die ist doch echt warm. Mommy zieht mich bis zur Strumpfhose und dem Langarm Body aus und bedeutet mir still zu bleiben. Ich nicke nur und sehe das Mommy Balou in der Hand hält und auch Luna kommt zum Vorschein. „Kiba.“ Kiba schaut zu Mommy und starrt sie mit offenem Mund an. „Hier.“ Und drückt Ihr Luna in die Hand. „Mom was..“ „Schsst Stefan.“ Da fängt eine Melodie, an, ich mach ganz große Augen. Mommy setzt sich einfach so auf den Boden und holt mich auf Ihrem Schoß. „Halt deinen Mund und schau zu ja kleiner Spatz??“ Ich kann nur nicken und mich wohl fühlen. „Kiba meine süße Maus.“ Franke steht da und lächelt liebevoll und doch sieht man die Sorge in Ihren Augen. „Mama was..“ „Kiba meine kleine Maus. Ich weiß jetzt das ich vieles falsch gemacht habe.“ Kiba schluckt und beginnt zu Zittern ich will aufspringen doch Mommy hält mich fest. Kiba steht da und staunt nur kann sich nicht regen oder was sagen. „Kiba Schatz ich liebe dich und ich will nicht das du schlecht über mich denkst oder Böse mit mir bist.“ Kiba setzt sich jetzt auf Ihren Hintern und drückt Luna an die Brust. Meine Mommy schaut zu während sie mir den Nacken streichelt.


Ich sehe wie Franke vor Kiba in die Knie geht. „Schatz lass uns doch noch mal Anfangen ja.“ Kiba schluchzt auf und wirft sich praktisch in die Arme Ihrer Freundin. Das, geflüsterte Mama kann ich gerade so hören. Dann strömen Kiba die tränen nur so aus den Augen und auch mich steckt das jetzt an das ich anfange zu heulen. Mommy hält mich weiter fest und tröstet mich. „Schau mal Kiba auf dem Tisch das ist für dich.“ Kiba krabbelt zum Tisch und schnappt sich eines davon. Sie packt es aus und zum Vorschein kommt ein Body aber da steht Ihr Name drauf auch die anderen zwei Sachen sind nur für Kiba. „Schatz magst du immer noch meine Tochter sein und ab und an mein Kind sein??“ „Ich, ich keine Ahnung Mami hilfst du mir??“ „Aber sicher doch mein Krümelchen.“ Dann schaut Franke zu mir. „Hm ich weiß nicht recht was mir jetzt lieber wäre. Dich über das Knie zu legen.“ Ich schlucke nur und bekomme echt große Augen. Mommy lässt mich los. „Nur wäre das wohl nicht richtig oder??“ Fragt mich, Franke nun. „Mami er hat doch geholfen.“ Versucht es Kiba meinen Hintern zu Retten. „Ja Kiba das ist mir durchaus klar, nur wie er mit mir geredet hat...“ Sie hält Inne. Mommy macht weiter. „Behagt uns nicht so sehr. Kleiner du warst frech, vorlaut und hast Franke sogar beleidigt.“


Ich schlucke nur noch mal stehe auf und ziehe mir die Strumpfhose aus. Den Body kann ich nicht aus ziehen. „Mommy Body aus.“ Sage ich immer noch stehend mit geschlossenen Augen. Mommy greift den Schrittteil und macht das kleine Schloss in der Mitte auf. Ich ziehe mir den Body aus und tapse zu Franke. „Nit zu fest bitte.“ Und lege mich freiwillig über ihr Knie. „Tindel aber noch ab muss.“ Erwähne ich auf Ihren Knien liegend. Meine Augen sind immer noch zu und ich erwarte das mein Hintern gleich blank da liegt. „Oh du willst freiwillig was auf den Hintern bekommen??“ „Nein is mag das nit, taber es passiert ja eh also kann is es jetzt auch so matten.“ Antworte ich nur. Franke fährt über meinen Rücken Richtung Hintern. Und kneift mir ins Bein. „Tja zu schade das deine Mama und ich der Meinung sind das du nicht bestraft werden musst.“ Ich schaue zu Mommy die nur nickt. „Wobei es mir sicherlich gefallen hätte zu sehen wie eine andere Mommy dir den Hintern versohlt mein Spatz.“ Ich springe auf und renne Mommy um. Die lacht nur auf und nutzt gleich mal meine Lage um meine Windel zu Prüfen. „So Füßchen her.“ Mommy zieht mich wieder an und stellt mich auf die Füße. „Mommy bleiben wir hier??“ Mommy nickt nur ich sehe mich um das ist wirklich gemütlich.


„Aber das Hotel Mommy??“ Mommy lächelt wie immer. „War nur für die ersten zwei Tage gebucht. Spatz die letzten zwei Tage verbringen hier nur du und ich.“ Ich sehe Mommy an und werde plötzlich traurig. „Kiba geht weg??“ Mommy schaut zu Franke. „Ja weißt du Spatz, Kiba und Franke müssen nach Hause. Kiba muss doch auch Arbeiten und Franke auch Schätzchen.“ Ich fange an zu schluchzen und mir kommen die Tränen. „Ich will nit das Kiba geht Mommy.“ Franke schaut dabei wie Kiba zu mir kommt mich Umarmt. „Deine Mommy hat aber recht. Wir müssen Heim.“ „Mommy.“ Bettel ich nur und weiß doch das selbst Mommy nichts machen kann. „Spätzchen wir werden ganz bestimmt Kiba und Franke wieder sehen. Schau mal es gibt noch so viele Tage hm.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
84. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 26.02.17 18:17

Auch hier geht es nun weiter.

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„Deine Mommy hat aber recht. Wir müssen Heim.“ „Mommy.“ Bettel ich nur und weiß doch das selbst Mommy nichts machen kann. „Spätzchen wir werden ganz bestimmt Kiba und Franke wieder sehen. Schau mal es gibt noch so viele Tage hm.“


Ich nicke nur mutlos. Kiba und ich dürfen noch spielen und Toben oha man die Kissenschlacht war toll. „Kiba komm fertig machen.“ „Ja Mama.“ Kiba steht auf denn gerade haben wir ein Malbuch ausgemalt. Ich sehe dabei zu wie Kiba frisch gewickelt und angezogen wird. Aber diesmal kein Kleidchen oder Baby Sachen sie steht da in einer Jeans Hose einem Pulli und normalen Schuhen. „Nicht traurig sein Stefan ich schreibe dir ganz doll versprochen.“ Ich werde noch mal Umarmt von Kiba. Ihre Mama geht auch vor mir in die Knie. „Auf Wiedersehen kleiner Frosch.“ Nimmt mich in den Arm. Mommy bringt beide noch zur Tür und kommt dann sofort zu mir. Ich heule mal wieder richtig und Mommy tröstet mich wiegt mich hin und her. „Hier das hat Kiba für dich da gelassen.“ Ich sehe auf eine Schachtel und mache die auf. Mich schaut ein Grüner Plüsch Frosch an. Den hebe ich raus und sehe am Boden noch einen Brief Umschlag. Ich nehme den Umschlag und mache den ganz Vorsichtig auf.





Noch mal Lese ich den Brief und schaue danach zu Mommy hoch in deren Schoß ich ja Sitze. „Mommy Kiba wiedersehen??“ „Ja aber jetzt mein Spatz geht es nur um uns ja.“ Ich nicke fröhlich und so macht Mommy schnell ein Brei Glas Warm und fängt an mich zu Füttern. Nach dem Füttern lege ich mich auf das große Lammfell, das so Kuschelig schön ist, das ich direkt Einschlafe. Wach werden tue ich weil, Mommy redet. „Na ja eigentlich wollten wir noch einen Tag bleiben.“ Mommy Telefoniert. „Mom.“ Mach ich mich bemerkbar und fühle meine Windel mal ab. „Oh warte mal kurz der, kleine Träume weilt wieder unter den Lebenden.“ Mommy setzt sich neben mich und riecht wohl das ich die Windeln voll habe. „Nein nein kein Problem.“ Mommy nickt nur und sieht auf mich wie ich da Sitze und mich mit dem Malbuch ablenke. „Okay bis nachher dann.“ Mommy legt auf und wendet sich mir zu. „So du kleiner Stinker wirst jetzt mal trocken gelegt.“ Wie immer ja ja wie immer geht das diesmal recht schnell. Mommy packt auch unsere Sachen ein dann stapft sie mit mir an der Hand aus der Hütte es geht wieder in das Hotel. „Hallo Iser mein, Name ich muss leider heute schon Abreisen.“ „Oh schade nun ja kann man nichts machen in einer Stunde sind Ihre Sachen Mitnahme bereit.“


Mommy nickt nur und geht mit mir in das Restaurant. Wo ich wie gewohnt im Stühlchen sitzen muss und gefüttert werde.



Nach dem Essen kommt wie immer das Fläschchen. Ich frage mich noch wieso ich das nicht auf Mommys Schoß trinken darf. „Oh ich möchte das du im Auto groß machst und wenn es zu sehr riecht Wickel ich dich einfach ja kleiner??“ Ich nicke nur mürrisch. Mommy streicht mir das Gesicht. „Was hast du Stefan??“ Ich sehe mich um. „Nichts wirklich nichts.“ Das ich gerade mal wieder an meine Eltern denke will ich ihr nicht sagen. „Na komm Spatz wir fahren mal nach Hause :“ Ich sitze wie jedes mal in meinem Adult Kindersitz. Oh ja und die blicke der Leute besonders der Kinder sind immer wieder lustig. Inzwischen Winke ich sogar aus dem Fenster. Natürlich mit Schnuller im Mund. Mommy findet das Lustig und lacht immer auf. Sobald wir daheim sind und ich aus dem Sitz befreit bin hält mich nichts mehr auf. Wie vom Blitz getroffen renne ich auf mein Zimmer. Ziehe die, Metall Box unter dem Bettchen hervor und schaue rein. Ich nehme mir eines der Tagebücher. Ja immer wenn, ich an meine Eltern denke oder mich erinnern möchte mache ich das. Ich habe die Tagebücher schon fast ganz durch gelesen. Das ist ne menge Lesestoff.


Überlegt mal über vier Jahre alles aufgeschrieben jeder Tag. Im Detail da kommt ganz schön was zusammen. „Spatz.“ Mommy stoppt nur und streicht mir flüchtig über meine Haare. „Magst du Kakao haben??“ Ich nicke nur und blättere um. Oh mein Geburtstag der erste in meinem Leben. Hm ich habe wohl das mit dem Ausblasen der Kerze nicht Verstanden und da steht das ich na ja mit der Hand voll auf die Torte gehauen haben muss. Ich lache auf und stelle mir das vor. Mommy hört mich lachen und so zeige ich Ihr die Passage. Mommy lacht auf. „Anscheinend warst du schon immer ein Frecher Schelm.“ Ich Lese weiter während ich aus der Flasche trinke. „Oh.“ Und ich spucke vor Lachen den Kakao wieder aus. Mommy schaut auch drauf und prustet laut los. Den Kuchen wollte ich wohl wirklich nicht Essen. Und habe den Ausgespuckt. Ich kichere vor mich und Lese Seite um Seite weiter. Nach dreißig Minuten lege ich ein Lesezeichen rein und lege es wieder in die Box. Und schaue mir nun die letzten Bilder an. „Ich vermisse es euch bei mir zu haben.“ Flüstere ich und muss in Mommys Arme flüchten. „Mom darf ich bei dir Slafen??“ Mommy lächelt mich an und nickt nur. „Natürlich doch mein Süßer. Sonst noch was??“ Kurz überlege ich und sehe mein Zimmer an. „Milchsuppe Mommy.“ Auch das bejaht Mommy und steht schon in der Küche während ich Froschi einen schönen Platz im Zimmer aus suche.


Ich muss ja auf Ihn aufpassen. Es ist ja heilige Pflicht eines Jeden Plüschtiers Besitzers auf die Plüschtiere von Freunden sehr gut zu achten. Uff nicht leicht ein Plätzchen zu finden und so stelle ich Ihn mal hier hin mal dahin. „Menno das gibt es nicht ich brauche nen Froschteich für Froschi.“ Ich blicke Froschi an den ich in der Hand halte. „Das ist es, Balou ich bin ein Genie.“ Und renne mit Balou und Froschi zu Mommy. „Mommy is brauche Froschteich im Zimmer.“ Mommy rührt in einem Topf und schaut zu mir. „Wozu in aller Welt brauchst du einen Froschteich im Zimmer??“ Fragt Mommy mich nur verdutzt. Ich halte Ihr Kibas Frosch entgegen. Na ja der ist nur Handteller groß. „Für Froschi Mommy er muss sich doch wohl fühlen ist doch unser Gast Mommy.“ Mommy nickt nur. „Falsch er ist dein Gast. Und damit ist es deine Aufgabe für sein Wohlbefinden zu Sorgen also lass dir was einfallen Spatz.“ Uff Mommy und sehe sie an. Mommy lächelt nur und macht weiter die Milchsuppe zu kochen. Ich sitze im Stühlchen und grübele darüber nach wie ich einen Teich bekomme, bzw. woher. Vor allem ähm Wasser im Zimmer ist auch nicht so berauschend finde ich. Mommy macht das Brettchen vor meinem Bauch fest was ich nur so am Rande mitbekomme auch das Lätzchen merke ich erst als der Löffel schon vor der Schleuse zu meinem Magen schwebt. „Hm.“


Mache ich beim Mund aufmachen. Ich bin nicht bei Sache weshalb der nächste Löffel komplett auf meinem Lätzchen landet. Ich grübele und grübele Mommy macht das nichts aus sie will ja das ich selber drauf komme. Ich glaube Mommy will nicht das ich durch das Baby sein irgendwie Verblöde, sondern meinen Geist beschäftigen muss. Sie hat sogar Lernspielsachen besorgt die ich regelmäßig benutzen muss. „Hm Mommy is muss wohl in Bastel- laden gehen.“ Mommy legt den Löffel ab und schaut mich an. „Okay.“ Ich sehe auf die Leere Schale. „Ich bastele Froschi einfach einen schönen Teich.“ Mommy lacht auf. „Eine hervorragende Idee.“ Da klingelt es an der Tür und Mommy geht zur Tür ich tapse Ihr neugierig nach. Da steht Paul und schaut uns an. „Hallo Paul.“ Begrüße ich Ihn nur. Und wir Umarmen uns. „Komm doch rein das ist ja kalt draußen.“ „Danke. Entschuldigt bitte das ich Euren Urlaub unterbrochen habe.“ Ich sitze im Wohnzimmer auf meiner Krabbeldecke und schaue gebannt Sponge Bob dabei zu wie sie versuchen Tadeues Spaß zu zeigen. „Der mag nist Spaß Sponge.“ Rufe ich nur zum Fernseher. „Na ja es passt schon aber sag mal Paul was ist so wichtig??“


Ich registriere zwar das Mommy sich Unterhält aber das da im Fernseher ist jetzt definitiv wichtiger. „Ich habe mich Verknallt in den Typen aus der Kita wäre das schlimm??“ „Nein wäre es nicht.“ Nuschele ich so daher und drehe meinen Kopf. „Wasn so slimm daran??“ Paul lacht auf und schaut zum Fenster raus. „Tja ich habe es Ihm noch nicht gesagt.“ Mir fällt der Schnuller aus dem Mund. „Hrm wie oft habt Ihr Euch denn getroffen??“ „Fast jeden Tag je nachdem wie die Zeit war.“ Ich nicke nur und sehe zu Mommy die nur nickt. „Peter du kannst rein kommen dein Girly Boy hat dir was zu sagen.“ Paul wird Blass. „Ja glaubst du wir merkten das nicht, alter mach nicht den Fehler den ich machte.“ Und Peter steht da. „Nun Paul??“ Paul steht auf und Umarmt Peter einfach nur beide Knutschen sich innig. „Herrje nicht gleich auffressen.“ Gebe ich einen Unmut zum bestem. Beide lachen nur auf. „War das so schwer Paul??“ „Mommy und isch haben nach geholfen.“ Paul weiß gar nicht wie ihm wird. „Oh.“ Ich kichere nur. „Langsam werde is wohl Beziehungsratgeber und Psychologe was.“ Mommy lacht und schüttelt den Kopf. „Oh nein für kleine Prinzen ist jetzt Bettchen Zeit du darfst dich schon mal in mein Bett legen kleiner.“


Ich nicke nur und gehe nach oben lege mich in Mommys Bett und kuschel mich in die Decke ein. Das Mommy später dazu kommt merke ich nicht wirklich. Ich merke nur wie Sie mich in Ihren Arm holt und mir ein Gute Nacht Lied vorsingt. Der Morgen beginnt für mich so das ich etwas sehr Strenges rieche, ich rümpfe meine Nase. „Hm ich mache doch nicht ins Bett.“ Plaudere ich im halb schlaf. „Und ich Lebe doch alleine wieso ist das Bett so groß??“ Mache ich weiter noch nicht ganz Herr meiner Sinne. „Was redest du wieder für einen Blödsinn.“ Huch?? Ich mache die Augen auf und sehe zu Mommy die mich anlächelt. „Du redest aber wirklich komisches Zeugs, du und alleine??“ Ich schlucke nur und nehme Mommy in den Arm. „Is weiß ohne Mommy tann is nit.“ Mommy riecht auch was und lächelt nur. „Husch ins Bad mit dir unter die Dusche kleiner.“ Mommy folgt mir nicht. Ich stelle mit erstaunen fest das ich den Body diesmal alleine ausziehen kann. Also mal überlegen. Mommy hat immer so eine Tüte die auch duften. Da tut sie immer die Windeln rein. Hm mal sehen. Ich suche die Tüten die auch in einer extra Packung sind. Ich finde die und will schon die Windel auf machen. „Oh erst in Dusche.“ Erinnere ich mich laut das es anders eine böse Sauerei geben würde.


Wie gesagt Mommy hat die Angewohnheit mich ab und an selbstständig machen zu lassen. Sie kommt auch rein und schaut auf die Tüte. „Super kleiner ich bin stolz auf dich.“ Uh das geht wieder runter wie Öl aber so was von. Mommy macht sich auch frisch während ich in der Dusche sitze. Mommy lacht auf. „Duschen sollst du ach komme her Krümelchen.“ Und Mommy steht vor der dusche und fängt an mich ein zu Seifen. Das ganze Bad riecht danach nach Baby Duschgel. Mommy hat auf dem Boden meine Wickelunterlage ausgebreitet und rubbelt mich trocken. „Hinlegen.“ Also lege ich mich auf die schon vorbereitete Windel. Mommy cremt mich wie immer ein und dann macht sie die Windel zu. Uh die ist aber dick denke ich noch und mache die Augen auf. „Ja ich finde heute darf es ruhig mal eine etwas dickere Windel sein Spatz.“ Ich nicke nur treu ergeben und darf in mein Zimmer Krabbeln wo ich noch Spiele bis Mommy mich zum Frühstück abholt. Wie jeden Morgen lande ich im Stühlchen. Ich bekomme diesmal Brote mit Marmelade und Nutella schön in Stückchen geschnitten. Und darf auch selber die Happen nehmen. Mommy frühstückt natürlich auch und dabei hört sie im Radio immer die Nachrichten. Ich bin fertig und Mommy entlässt mich aus dem Stühlchen. Ich tapse in mein Zimmer und setzte Froschi einfach erst mal auf mein Bettchen. Balou lege ich zu meinen Rucksack.


Ja ich habe einen echten Kinderrucksack bekommen. Genau ein schöner bunter aber das tollste ist, der, hat auch ne Zunge zum Raus strecken. Mommy kommt zu mir und holt Sachen aus dem Schrank. Mommy hält den Schneeanzug in der Hand aber diesmal einen als Einteiler. „Beinchen Spatz.“ Natürlich bin ich schnell in dem Ding der Verschluss wie immer auf dem Rücken. Ein Klick und fragend sehe ich Mommy an. „Auch das werde ich ab und an mal machen. Deine Sachen einfach mit einem Schloss zu machen.“ Ich nicke nur. Mommy zieht mir noch Fäustlinge und ein Mützen an. „So hast du alles gepackt??“ „Ja Mom.“ Mommy nimmt den Rucksack und mich an die Hand im Auto wie immer ein Märchen. Aber ich fühle mich irgendwie Unwohl. Mir wird bei der Fahrt komischerweise Schlecht, also Schlafen kann ich diesmal nicht. Wie jeden Tag fährt Mommy auf den Parkplatz der Kita na ja die ist so gebaut das man nicht rein sehen kann von Außen. Mommy macht das Auto und wundert sich das ich nichts sage.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
85. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von ronn2321 am 07.04.17 15:08

Coole Geschichte

Bin gespannt wie es weitergeht ??
86. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 08.04.17 16:33

Hallo und nun geht es auch mal weiter.

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Wie jeden Tag fährt Mommy auf den Parkplatz der Kita na ja die ist so gebaut das, man nicht rein sehen kann von Außen. Mommy macht das Auto zu, und wundert sich das ich nichts sage.


„Spatz??“ Mommy schaut mich an und fühlt meine Stirn ab. „Mommy mir ist schlecht.“ Kaum in der Kita stürme ich auf das Klo und beuge mich über die Schlüssel. Ich muss mich Übergeben und das nicht zu Knapp. „Was hat er denn??“ Wird Mommy gefragt. „Keine Ahnung heute Morgen ging es ihm noch gut.“ Mommy hält mich fest und streichelt mir den Kopf. „Stefan??“ Ich falle einfach zurück und halte mir den Bauch. „Auhhhaaaa Mommy.“ Und zeige nur auf eine stelle. Mommy holt mich aus den Klamotten und so liege ich nur noch in der Windel da. Mommy tastet ganz vorsichtig meinen Bauch ab, bis ich wieder Aua schreie. „Wir müssen sofort in ein Krankenhaus das duldet keine Aufschub. Dieter hilfst du mir bitte ihn wieder anzuziehen??.“ Dieter und Mommy packen mich wieder in meine Klamotten Mommy dirigiert mich zum Auto. Beim fest ziehen der Gurte drück der genau auf die Stelle. „Auuuuuu.“ Schreie ich nur und mir Kullern die Tränen nur so in Sturzbächen herunter. Mommy versucht mich zu beruhigen. „Spatz halt noch ein wenig durch ja.“


Mommy macht meine Tür zu diesmal dudelt kein Märchen aus dem Radio. Mommy fährt sogar ziemlich zügig und wir stehen auf einmal an dem Krankenhaus wo ich beim Psychologen in Behandlung gewesen bin. „Mom es tut so weh.“ Wimmere ich nur und halte mir den Bauch fest. Mommy versucht mich zu beruhigen. „Gleich nicht mehr Spatz. Leider musst du jetzt mal ein paar Schritte laufen.“ Mommy hält mich fest und verhindert es, das ich auf der Nase lande. „Mom was habe ich??“ „Ich habe eine Ahnung, nur eine Ahnung Stefan aber das muss dir ein Arzt erklären.“ Ich nicke schwerfällig und so geht es in die Notfall Aufnahme. Mommy erklärt alles während ich da Sitze und mir den Bauch halte. „Gut haben sie noch etwas Geduld, ich werde mal sehen, wer gerade frei ist, wäre eventuell sogar gut einen Rollstuhl zu haben.“ Mommy setzt sich neben mich und hält mich fest. Immer noch wimmere ich und Weine hemmungslos vor mich hin. Die Leute schauen zwar aber sagen tut keiner was. „So Herr Diestel bitte.“ Ich will aufstehen schaffe es aber gar nicht. „Warten Sie, wir helfen Ihnen.“ „Mommy kommst du mit??“ „Sicher Spatz.“ Die Männer die mich nun in den Schockraum schieben sagen nichts. Im Behandlungsraum wartet bereits eine Ärztin. Sie dreht sich um und sieht mich an. „Oh der is aber warm angezogen. Müssen wir Aufschneiden wenn, es nicht anders geht.“ Ich hebe meine Hand. „Nein nicht putt machen. Mommy macht das schon.“


„Spatz hier bist du nicht klein.“ Mommy macht den Verschluss auf und holt mich aus dem Schnee Anzug. Der Body kommt zum Vorschein. „Ups den hatte ich in der eile Vergessen.“ Die Ärztin macht aber weiter. „Keine Sorge ich bin Profi. Ist seine Inkontinenz bei der Kasse bekannt??“ Mommy knöpft gerade den Body auf. „Nein weil ich Ihn dazu Erzogen habe. Und deshalb Bezahlen wir alles selber.“ Die Ärztin hat schon das Stethoskop in der Hand und horcht mich ab. „Verstehe aber er wird wohl länger da bleiben müssen. Wir könnten natürlich die Inkontinenz Versorgung übernehmen das würde aber mit der Kasse abgerechnet.“ Die Ärztin erklärt mir einen komischen Apparat. „Ich muss ein Ultraschall Bild machen. Erschrecken Sie nicht das wird kurz kalt.“ Ich nicke nur. Mommy hält dabei meine Hand. „Nein danke ich werde später welche vorbeibringen. Für die ersten Stunden reicht die Wickeltasche.“ „So dann schauen wir mal nach.“ Die Ärztin schaut auf den Monitor und murmelt was daher. „Dachte ich es doch.“ „Was??“ Frage ich nur und schaue die Ärztin an die gerade eine Spritze aufzieht. Spritze??


„Mommmmmmyyyyyy Heim.“ Schreie ich aus als ich die Nadel zu Gesicht bekomme. Meinen Arm will ich auch weg ziehen. Mommy aber hält meine Hand. Ich zucke nur und Tränen nehmen Ihren Weg. „So gleich müssten die Schmerzen weg sein. Es dauert ein paar Minuten bis das Mittel wirkt.“ Wie auf den Plan gerufen erscheint der Psychologe im Raum. „Och nö was wollen sie denn hier??“ Der Arzt lacht auf. „Nun ja wenn ein ehemaliger Patient von mir eingeliefert wird muss ich automatisch dabei sein. Schon vergessen das sie mal als Suizid gefährdet eingestuft waren`??“ „Ne das nicht aber nach Selbstmord is mir so gar nicht. Eher nach schmerzen weg.“ „Seid wann haben sie die Schmerzen??“ „Äh es ging ganz leicht los in der Nacht. Ich dachte ich hätte ne Magenverstimmung.“ Die Ärztin schaut auf einen Computer Schirm. „Das wäre zu schön um wahr zu sein. Leider ist es was ganz anderes. Wir müssen sie leider hier behalten. Sie haben eine Blinddarm Entzündung und der muss raus.“ Ich schlucke nur. „Ich muss hier bleiben??“ Mommy schaut mich an. „Das, das geht nicht. Ich muss noch Sachen Erledigen und überhaupt ich will nach Hause.“ Die Ärztin setzt sich zu mir. „Zuhören bitte, wenn wir das nicht machen bekommen sie nur schlimmere Schmerzen bis zum Durchbruch. Wenn es dann soweit ist müssen wir eine Not Operation durch führen. Das Risiko diese nicht zu überstehen oder Folgeschäden zu behalten ist höher als bei einer gut Geplanten und im Voraus abgestimmten Operation.“ „Aber ich meine ich trage doch Windeln wie stellen sie sich das vor??“ „Och nun da finden wir schon was. Sie sind nicht der einzige der Inko ist auch wenn, der Grund bei Ihnen nicht organisch oder psychisch ist.“


Der Psychologe hustet auf. „Man könnte es so machen. Als Therapie.“ Ich starre den Doc nur an. Mommy bremst ihn aus. „Oh nein, glauben sie mir das kann sehr schnell als Betrug ausgelegt werden. Ich werde ihm seine Windeln bringen und gut ist.“ Ich habe nun gar nichts mehr zu Melden. Mommy schaut mich an und Ihr blick lässt keinerlei Widerspruch zu. „Ich mag zwar nicht, aber ich komme wohl nicht drum rum.“ Mommy nickt nur und flüstert mir was ins Ohr. „Du schaffst das schon sei tapfer und brav Liebling.“ Ich nicke nur und sehe auf die Ärztin. „Ähm ich kann aber schlecht nur in der Windel hier rum Latschen. Na ja mir macht das nichts mehr aus aber äh den anderen könnte es Komisch vorkommen.“ Das bricht das Eis und ich ernte schallendes Gelächter. „Was denn??“ „Nichts, nichts wir werden sehen das wir Sie auf die Station bekommen.“ Gesagt getan ein Pfleger kommt rein und gibt mir so ein Standard Leibchen. Dann werde ich im Rollstuhl geparkt und zum Aufzug geschoben. Nun ja nach dem einigen Etagen hinter uns liegen geht die Tür auf. Ich werde den Gang runter gefahren und in ein Zimmer geschoben in typischen Krankenhaus Weiß. Steril und funktional eingerichtet. Der Pfleger fragt, ob ich noch was möchte. „Saft wäre toll.“ Der nickt nur und geht um kurz darauf ein Glas auf dem Tischchen abzustellen. Ich schaue das Glas an. Der Pfleger geht auch so gleich wieder und so liege ich hier und weiß nicht recht was ich tun soll. Ich bin ganz alleine hier im Zimmer und das ist langweilig aber so was von. Nach einem gutem Schluck Saft lege ich mich zurück.


„Balou nit da, Nunu nit da und tu hause wartet Froschi auf heim oh man.“ Motze ich so vor mich her. „Und meine Tindel ist auch bald durch.“ Da geht die Tür auf eine Schwester kommt rein. „Guten Tag Herr Distel.“ Ich schaue sie an und verziehe das Gesicht. „Was soll daran nur gut sein??“ Die Schwester kichert leise. „Verstehe ihnen ist langweilig nun der Fernseher da an der Wand läuft.“ Fernseher?? Ich starre auf die Glotze. „Woah Cool.“ Und grinse rundherum. Die Schwester entfernt die Decke um die zu schütteln und sieht natürlich meine Unterwäsche. „Entschuldigen bitte die nach Frage aber sind sie in der Lage ihre ähm...“ „Wenn ich keine Schmerzen habe kann ich selber Windeln wechseln ja.“ Die Frau nickt nur und zeigt mir noch die Klingel. Ich sinke in das Kissen zurück und Zappe mich durch die, TV Kanäle. Man was für ein Blödsinn für Erwachsene so läuft. Talkshows, irgendwelche Gerichtsdinger und so was. „Man haben die Kika nicht drin oder Super RTL??“ Ich finde Kika und starre gebannt auf den Bildschirm. Die Tür geht auf kurz sehe ich hin und sehe Mommy da stehen. „Mommy.“ Freue ich mir einen ab. „Hey kleiner Spatz ich habe dir jemanden mitgebracht.“ Balou landet auf dem Bett sofort wird der Geknuddelt und Geknautscht und durch gekitzelt. Mommy geht an den Schrank und räumt da etliche Sachen ein. „Pass auf Spatz unten liegen deine Windeln, darüber Bodys und noch zwei Strampler. Ich habe extra was gesucht was man nicht als das Erkennt was du bist.“ Ich nicke nur und sehe Mommy dabei zu. Mommy macht die Tasche wieder zu und setzt sich auf das Bett. „Meinst du, du kannst ohne deinen Schnuller schlafen??“ Oh je dran habe ich ja gar nicht gedacht.


„Ich weiß nicht Mommy.“ Bei dem Mommy ist die nette Schwester wieder aufgetaucht. „Ah Sie haben Besuch entschuldigen Sie bitte.“ Und will sich umdrehen. Mommy schmunzelt leicht. „Zeig mal deine Windel Fröschen.“ Mommy macht die Decke weg und beschaut sich die Windel. „Na dann.“ Ich schlucke nur und ich wette ich sprenge wieder die mögliche Farbwahl der Farbe Rot. „Ach würden sie mir bitte aus dem Schrank eine Windel und die Pflege Sachen reichen??“ Die Schwester geht an den Schrank macht die Tür auf und stockt nur kurz. „Wie süß.“ Höre ich sie sagen und ich weiß Mommy hat sich zumindest die Windel Sorte nicht nehmen lassen. „Spatz dreh dich auf die Seite.“ Ach ja das Leibchen Mommy holt mich aus dem Teil und legt mich wieder auf den Rücken. Mommy macht es wie immer und öffnet die Windel. Die Schwester reicht ihr Feuchttücher und nimmt die Windel die gerade noch an meinem Hinter lag. „Den KG sollten sie besser abnehmen. Er könnte bei der OP oder den Voruntersuchungen stören.“ Das reicht mir und ich mache die Augen auf. Die Schwester lächelt mich an. „Mein Mann trägt auch so ein Teil. Seid drei Jahren ich habe ihm beim Fremdgehen erwischt.“ Mommy macht den Schlüssel in das Schloss und schon ist er frei aber nicht zu lange denn Mommy macht die Frische Windel zu. „Ich kann mir schon denken was du jetzt am liebsten tun würdest Spatz. Aber du lässt da schön die Fingerchen weg. Wenn du erwischt wirst erfahre ich das. Und du weißt ja wohl was dir dann Blüht.“


Ich nicke nur und starre diese Schwester an. „Mommy is wil Hause.“ Bettel ich wieder während Mommy mir einen Kurzen Normalen Body anzieht. „Spatz das geht nicht.“ Antwortet Mommy nur. „Die Tante da, kennst du die??“ Mommy schüttelt den Kopf. „Nein aber Sie kennt deine Akte dein Psychologe hat dafür gesorgt das du ganz du selbst sein kannst wenn du willst.“ Ich nicke nur und lege mich hin. „Ich will jetzt ruhe haben. Die Schmerzen sind weg. Aber mir ist noch schlecht.“ Mommy setzt sich an das Bett und streichelt mich. „Brauchst du noch was?? Soll ich dir was Kaufen oder so was??“ Ich schaue an die Decke und versuchen es mir bequem zu machen. „Das Tagebuch und ein Bild.“ Mommy nickt nur und sieht auf die Uhr. „Ich soll dich von Sarah grüßen und oh du wirst staunen. Kiba hat dir einen Brief geschrieben.“ Ich schaue auf und Mommy legt einen Brief auf die Decke. „Danke Mommy.“ Die Schwester hat das alles mit bekommen. „Also hier müssen noch einige Sachen ausgefüllt werden.“ Ich sehe auf ein Klemmbrett. „Okay.“ Setzte mich auf und überfliege das erste Blatt. „Hm ja ich bin in der Lage diese Tagespauschale zu Zahlen.“ Blättere um. „Allergien keine, Kreislauf Probleme Nein auch nicht.“ Und so geht es weiter. „Benötigen sie Hilfsmittel??“ Ich stocke und Lese es noch mal. „Ja aber ich habe meine eigenen Windeln dabei.“ Die Schwester kichert dabei. „Noch was??“


Frage ich die Schwester. „Ja was möchten Sie Essen??“ Und mir wird ein Speiseplan vor die Nase gehalten. Mommy nimmt sich den und studiert Ihn ganz genau. „Heute das Menü 2, zum Abend Essen einen heißen Kakao und Brote mit Wurst. Und noch einen Tee. Zum Frühstück, kein Nutella keine Marmelade oder Süßen Aufstrich. Käse, Wurst und Butter.“ Die Schwester schreibt alles mit als ob es ganz Normal wäre das ein mündiger Mann so gar nichts mehr zu melden hätte. „Äh Mom??“ Mommy schaut auf und mich an, „Oh nein das kommt gar nicht erst in Frage. Ich suche aus und du wirst es Futtern ohne zu Murren. Oh schau mal morgen gibt es lecker Milchreis.“ Was bleibt mir noch übrig. Mommy und die Schwester scheinen sich Verschworen zu haben gegen mich. Mürrisch ziehe ich die Luft ein und sinke ich das Kissen zurück. „Na toll nicht mal hier bin ich Groß oder darf es mal sein.“ Mommy hört auf den Plan zu Lesen. „Okay du willst groß sein??“ Schluck was habe ich nur jetzt wieder angerichtet?? „Gibt mir doch mal Balou zurück.“ Ich drücke Balou fest an mich. „Nicht Balou Mommy.“ Doch Mommy nickt nur. „Und wickeln kannst du dich ab sofort selber. Zwar haben sich die Pflegerinnen und Pfleger angeboten aber da du ja Groß sein möchtest.“ Ich schlucke noch mal. „So und jetzt Stefan werde ich nach Hause Fahren. Der Haushalt muss ja auch noch gemacht werden. Ich liebe dich Stefan.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
87. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 22.04.17 08:44

Und es geht weiter. Viel Spaß beim Lesen.

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„So und jetzt Stefan werde ich nach Hause Fahren. Der Haushalt muss ja auch noch gemacht werden. Ich liebe dich Stefan.“


Julia steht auf und küsst mich auf den Mund und verschwindet durch die Tür. Mit Balou unter dem Arm. „Oh je das habe ich ja prima hinbekommen. Balou weg, Mommy Weg. Ach Mist.“ Lege mich hin und versuche zu Schlafen. Die Schwester hat den Zettel mit genommen und geht fröhlich Summend hinaus. Ich träume wirres Zeugs und Wache dadurch auf. Kaum Wach wundere ich mich über die weiße Decke. Ach ja stimmt ja. Es Klopft an der Tür und ich sage nur „Ja bitte.“ Die nette Schwester kommt rein und stellt ein Tablett ab. „Brauchen sie eine Essschürze??“ Bum werde ich wieder Rot. Anscheinend hat Mommy die Frau wirklich eingeweiht. „Nein.“ Und hebe den Deckel ab. Outsch Kartoffelpüree mit Gemüse und Braten in Soße. Na super und ich Verzichte auf einen Schlabberschutz. Na ja der Umgang mit Messer und Gabel ist mir in der Theorie noch bekannt. Wie gesagt in der Theorie. „Ich schaffe das schon.“ Und versuche mit dem Messer das Fleisch zu Schneiden was Kapital daneben geht. Ich sehe dem Stück Fleisch nach wie es seine Flugbahn gen Boden einnimmt.


Mit einem Höhnischem Klatsch erfolgt der Boden Kontakt. „Ich habe keinen Hunger mehr.“ Lege das Besteck zur Seite und schaue auf den Fernseher. „Na ja Sie müssen was Essen mit leerem Magen liegt es sich so schlecht. Kann doch mal passieren. Ich mache hier sauber und sie Essen einfach den Rest.“ Ich sehe auf den Kartoffelbrei und das Gemüse. „Na gut.“ Und steche zu wundersamer weise verhält sich der Brokkoli so wie ich es von Gemüse auf der Gabel erwarte. Langsam und vorsichtig nehme ich Bissen für Bissen. „So und jetzt der Nachtisch.“ Die Frau hebt einen Deckel und ich sehe Schokolade Pudding. „Hm aber wenn der nun auch so dahin segelt es wäre doch schade drum oder??“ Ich schlucke nur. „Sagen sie mal für was halten Sie mich eigentlich?? Einen Greis??“ „Nein eher im gegen teil, nach den Windeln zu Urteilen sollten sie nicht älter als ein Jahr sein, maximal zwei Jahre.“ Shit denke ich nur. „Nun das ist ja auch egal was sie Privat machen und so. Hier sind sie einfach nur Sie selber. Also guten Appetit.“ Nach dem die alles Abgeräumt sehe ich wieder Fern und Löffel dabei den Pudding. Es wird zunehmend dunkel und ich Gähne ausgiebig. „Balou wäre schön.“ Rede ich meinen letzten Satz für den Tag. Und penne direkt ein. Am morgen werde ich geweckt diesmal ein Pfleger. „Guten Morgen Herr Distel.“


Ich reibe mir die Augen und sehe zur Tür. „Morgen.“ Ich gähne herzhaft und sehe auf das Tablett. „Hm kein Kaffee??“ „Nein sie wollten doch Kakao zum Frühstück.“ „Äh ja jetzt wo sie das Sagen stimmt ich trinke ja keinen Kaffee mehr. Zu ungesund Wissen sie. Ich muss mich aber erst mal frisch machen.“ Und warte, das der Mann geht. „Oh lassen sie sich nicht von mir Stören. Ich kenne das schon und kann ja Ihr Bett herrichten.“ Shit lass dir was einfallen Stefan ganz schnell. „Mag sein aber mir ist das Peinlich also würden Sie bitte??“ „Gut sie brauchen nur zu Klingeln wenn was ist.“ Ich stehe auf und gehe zum Schrank. Ich finde auch alles nur hat Mommy wohl nicht richtig abgezählt im Schrank sind nur drei Windeln für mich. Die schaffe ich doch fast in einem Tag. Und der Tag hat gerade erst begonnen. Na es hilft ja nicht es muss ja sein also gehe ich in die Nasszelle. Hm ich sehe mich um, und finde nur normale Seife na das muss halt reichen und mache die Windel ab. Und gehe unter die Dusche. Dabei stelle ich mir vor wie Mommy mich zärtlich abduscht. Albert und mich auch Kitzelt. Schniefend trockne ich mich ab und lege mir im Stehen die Windel an. „Herr Distel??“ Ups wo ist der Body?? „Ist alles in Ordnung??“ „Ja ja hab nur äh meinen Body liegen lassen.“


Ich atme tief durch und gehe in das Zimmer da steht ein Arzt und schaut mir in die Augen. „Guten Tag Herr Distel. Ich bin Dr. Breitner.“ Ich gebe dem Arzt die Hand der meine Windel nun in Augenschein nimmt. Während ich mir den Body überziehe und mich über mein Frühstück hermache erklärt der Arzt mir was nun auf mich zukommt. „Wir müssen einige Voruntersuchungen machen. Ihren Gesundheitlichen zustand Ermitteln dazu benötigen wir Blutproben, Urin und Stuhl Proben.“ Ich lache auf. „Kein Problem die sind in der Dusche brauchen nur sie nur aufsammeln.“ Der Arzt lacht auch auf. „Wie praktisch.“ Und macht sich eine Notiz. „Also heute werden wir nur die Vorchecks machen. Außerdem erhalten sie Antibiotika und Schmerzmittel. Das soll die Entzündung etwas zurück halten. Wenn die Ergebnisse gut aussehen können wir Sie übermorgen Operieren.“ Ich nicke nur und Spüle, den letzten Krümel mit Kakao runter. „Was ihr Problem angeht. Im OP werden sie mit einem Blasen Katheter versorgt und vor der OP müssen wir sie noch abführen. Es wäre na ja nicht gut, wenn sie im OP in einer nassen Windel liegen wurden.“ Ich nicke nur und sehe mich schon auf dem Klo sitzen. „Okay und wann fangen diese Untersuchungen an??“ „Gleich kommt Schwester Brigitte und wird Sie in einen Behandlungsraum bringen, wo man Ihnen eine Blutprobe abnimmt.“ Also wieder warten und hoffen das ich schnell wieder heim kann. Die Tür geht auf und die Schwester steht da. „Guten Morgen Herr Distel heute haben wir ja einiges vor.“


Ich nicke nur und gehe zu meinem Schrank. Ich sehe wirklich nur Hausanzüge und greife zu. Ui was ist das?? Ich halte einen Jumpsuit in der Hand also einen Einteiler der echt Cool aussieht, und nicht wie ein Baby Strampler aussieht. Und werfe mich da rein Hauptsache man sieht die bunte Windel nicht mehr. Die Schwester wartet geduldig ab. „So dann kommen sie mal mit Herr Distel.“ So geht es weiter nach etwa zwei Ampullen Blut die ich Tapfer ohne eine Träne zu vergießen gelassen habe, kommen noch vital Test. Gegen Mittag bin ich wieder auf meinem Zimmer viel lieber würde ich jetzt draußen sein und Toben. Ich sehe die Tabletten Dose und schütte mir Saft in ein Glas und schlucke das Teil runter. Wieder klopft es an die Tür. „Ja.“ Sage ich nur genervt und dann steht Mommy da. „Hallo Stefan.“ Ich setzte mich auf. „Mommy.“ Ich freue mich richtig darauf das Mommy nun da ist. „Na Spatz wie geht es dir??“ Mommy setzt sich auf den Stuhl. „Ich will immer noch nach Hause.“ Mommy nickt nur streicht mir über den Kopf. „Hm das geht nicht und wie sieht es aus??“ Mommy setzt Balou auf das Bett. „Oh die, Urin und Stuhl Probe war einfach ja wirklich.“ Grinse ich frech. „Blut abnehmen war nicht so schön und dann wurden mir so Klebe Dinger angelegt und ich musste in ein Rohr Pusten.“ Mommy hört zu und nickt. „Klingt als ob es bald los geht was??“ Ich nicke nur. „Ach und im OP werde ich Nackt sein, der Ärzte meinte wegen der Keim Gefahr bekomme ich einen Katheter gelegt und für das Große bekomme ich Abführtitel.“


Mommy schaut mich mitleidig an. „Ich weiß das magst du gar nicht haben aber Stefan das muss sein.“ Ich nicke nur. Mommy holt was aus der Tasche und legt es auf den Tisch. „Hier das Tagebuch und, das Familien Bild.“ Ich sehe mir das Bild und staune Juli ist auf darauf zu sehen. Fragend sehe ich Julia an. „Oh ich dachte ich mogele mich mal drauf, wir sind ja eine Familie oder??“ Ich grinse und finde diese Idee sogar echt toll. Mommy und ich Unterhalten uns noch und so geht es Richtung Abend. Das Abendessen wird wieder von dem Nachtpfleger gebracht. „Guten Abend Herr Distel.“ Ich rolle mit den Augen denn das Herr gefällt mir nicht wirklich. „Hallo das du geht doch auch.“ Der stellt das Tablett ab und grinst nur. „Nein das geht nicht leider.“ Ich hebe den Deckel ab und Mommy beginnt sofort die Brote zu Schmieren. „Haben sie noch einen Wunsch oder brauchen sie noch was??“ Mommy sieht auf den Wagen der neben dem Bett steht. „Wenn es geht einen Saft.“ Mommy füttert mich sogar ganz ungeniert und ich freue mich sogar ein wenig darüber. „Danke Mommy.“ Mommy nickt nur und gerade als ich den letzten Bissen geschluckt habe steht die Ärztin wieder im Zimmer. „Guten Abend.“ Ich grüße zurück. Die Ärztin schaut auf Mommy. „Wenn es ihnen nichts ausmacht möchte ich sie bitten das Zimmer zu Verlassen. Ich muss mit dem Patienten den OP Ablauf besprechen.“ Mommy schüttelt den Kopf. „Ich darf bleiben keine Sorge.“ Ich nicke nur und bestätige der Frau das Mommy da bleiben darf. „Gut also Morgen früh beginnen die Vorbereitungen sie dürfen nichts mehr Essen. Trinken ist okay. Etwa vier Stunden vor dem Termin werden wir ihnen aufgrund des Inkontinenz Problemes einen Katheter legen und Sie mittels Abführ-Mittel abführen.“ Ich nicke nur. „Machen sie sich keine Sorgen alles ganz normal es gehört zum Standard bei Operationen.“ Die Frau zeichnet was auf meinem Bauch. „Hier werden wir einen kleinen schnitt durch führen müssen. Die Narbe wird nur unwesentlich sein. Wenn alles gut geht und keine Komplikationen auftauchen werden wir das ganze in einer bis zwei Stunden erledigt haben.“ Komplikationen?? Ich schließe kurz die Augen. „Äh ich möchte vorher noch mal mit dem Psychologen Reden wenn es geht. Ich war mal Suizid gefährdet und sie erzählen mir was von Komplikationen. Für jemanden der sich mal das Leben nehmen wollte ist es genau das was man sich erhofft und wünscht.“


Mommy schaut total verdutzt und setzt sich Kerzen gerade auf. „Nein Mommy keine Angst ich will ja nicht aber ich möchte das mit dem Doktor besprechen. Weißt du das mich, das wieder ganz nah in die Böse Ecke bringen kann??“ Mommy nickt Verständnis voll. „Einen Augenblick bitte sie waren Suizid gefährdet??“ Ich nicke nur. „Ja ich war etwa sechs Monate bei Herrn Kutner in Behandlung.“ Die Ärztin schaut in den Unterlagen nach. „Ah stimmt ja der war ja bei Ihrer Einlieferung dabei. Ich werde ihm Bescheid geben. Ähm Wünschen sie ein Beruhigungs Mittel unmittelbar vor der OP??“ „Kommt darauf an, ich meine wäre es denn okay??“ „Ja es gibt Menschen die haben vor einer voll Narkose Angst. Wenn ich Ihre Unterlagen richtig gelesen habe.“ Ich nicke nur und sehe Julia an. „Na ja mit sechs musste ich schon mal in den OP bin aber geflitzt.“ Mommy lacht auf. „Was haben sie denn so im Angebot??“ Frage ich als ob ich ein Eis kaufen wollte. „Hm in Ihrem Fall wäre Diazepam nicht schlecht.“ Ich nicke nur. „Oh ha das wird ein Trip Dia ist schon heftig.“ Wieder klopft es an die Tür. Und der Psychologe kommt rein. Fragend sehe ich die Ärztin an. „Hausruf Anlage Herr Distel.“ Ich nicke nur. „Haben sie noch Fragen zum Ablauf??“ Ich schüttele den Kopf. „Gut dann sehe ich so morgen im OP.“ Die Frau Doktor steht auf und geht. Der Psychologe setzt sich auf den Stuhl. „Hallo Stefan.“ „Uff kein Feierabend oder was??“ „Nein Nachtschicht Bereitschaft Dienst so lange man mich nicht braucht ist alles okay.“


Ich nicke nur und so erzähle ich Ihm meine Bedenken was die OP und meinen Psychischen zustand, betrifft. „Hm verständlich aber fragen sie sich doch mal selber, wollen sie bei der OP Sterben?? Wünschen Sie das es Schiefläuft??“ Ich kann nur schlucken und kurz die Augen zu machen. „Ja.“ Mommy schaut mich geschockt an. „Okay wenn ich Ihnen sage das sie niemand aufhalten würde falls sie aus dem Fenster Springen wollten würden sie auch springen??“ Ich schaue dabei Julia an. „Nein natürlich nicht.“ Der Psychologe nickt nur. „Wo ist für Sie der Unterschied zwischen der OP und einem Sprung aus der Sechsten Etage??“ Ich sehe ihn an. „Bei der OP bin ich Passiv kann es also eh nicht ändern. Bei dem Sprung müsste ich ja Aktiv sein und auch noch Springen müssen.“ Der Arzt nickt nur. „Gut und wieso wollen sie das die OP daneben geht, immerhin Reden wir von einem Standard Eingriff.“ Ich überlege sehr lange und denke über diese Frage nach. „Keine Ahnung echt nicht.“ Der Arzt nickt nur. „Weil sie hier die Chance sehen, ohne Aktiv zu wirken Ihr Leben zu beenden deshalb.“ Ich schlucke noch mal.


„Doktor bin ich etwa wieder Rückfällig geworden?? Wünsche ich mir den Tod??“ Der Arzt schüttelt den Kopf. „Meiner Meinung nach noch nicht. Die OP wirft Sie nur ein wenig aus der Bahn. Ein Zeichen dafür das sie es nicht wirklich wollen ist das ich hier bin.“ Ich nicke nur und sehe an die Decke. „Danke Doktor Kutner ich glaube ich habe verstanden. Würden Sie mich bitte alleine lassen??“ Mommy steht auch auf. „Ich hab dich Lieb Stefan.“ Wieder ein Ungewohnter inniger Kuss auf den Mund. „Ich dich auch.“ Als beide gegangen sind mache ich mich schnell frisch. Mommy hat noch neue Windeln gebracht. Diesmal neutrale und keine Print Dinger. Ich setze mich in einen Stuhl und schaue aus dem Fenster wie die Sonne untergeht und die Sterne Ihren Platz einnehmen. Ich schlage das Tagebuch auf und lese erneut Seite für Seite. Bei einigen Sachen muss ich Lachen andere machen mich traurig. Da stolpere ich über einen Satz.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Wer mag hinterlässt nach dem Lesen einfach mal einen Kommentar.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
88. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von windel28 am 23.04.17 15:26

Ich freue mich jedesmal wenn ein neuer Teil Online ist. Eine Intressante geschichte, bin gespannt wie es weiter geht.
89. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 29.04.17 16:19

So und nun geht es weiter, trotz weniger Kommentare nun ja ist dann halt so.

Also viel Spaß, und nicht wundern, die Copy hinweise und das andere lasse ich zukünftig weg.


Ich schlage das Tagebuch auf und lese erneut Seite für Seite. Bei einigen Sachen muss ich Lachen andere machen mich traurig. Da stolpere ich über einen Satz.


„Heute hatten wir einen großen Streit mit meiner Schwester, deiner Tante. Dagmar war nicht einverstanden damit das, wir hier Weg ziehen. Aber dein Vater ist versetzt worden und somit müssen wir in die Nähe der Zentrale ziehen. Mein Sohn das war ein echt Stressiger Tag. Du hast unentwegt geweint kein Wunder wenn, man Durchfall hat. Oh wenn, du schon wüsstest wie das ist. Aber dazu bist du wohl noch zu Jung. Nun was ist denn noch so passiert?? Ach ja du hast heute ein neues Wort gesprochen, auch wenn ich nicht genau weiß was Badibu heißen soll. So mehr gibt es nicht zu berichten. Bis morgen Stefan ich Liebe dich. Mutter.“ Tante?? Wie jetzt ich habe doch noch Verwandte?? Wieso weiß ich davon dann nichts?? Ich sehe auf das Bett und lege mich hin. „Morgen Herr Diestel heute ist Ihr großer Auftritt. Doktor Flöster freut sich darauf, er wetzt garantiert schon die Messer.“ Ich lache heiter auf. „Okay kein Frühstück ich hab verstanden.“ „Ja genau wir werden sie jetzt vorbereiten und den Katheter Legen danach trinken sie das Abführ-, Mittel.“ Ich nicke nur und spüre wie die Windel geöffnet wird. „Sie sollten vorher Duschen.“ Also nach den ganzen Vorbereitungen. Oh das Mittel hatte durch schlagenden Erfolg so durch schlagend das ich der Meinung bin das meine Windeln nach der OP die ersten Tage nur Nass sein werden. Dann geht es in das Bett.


„Hier das ist die Diazepam. Wir werden sie in dreißig Minuten abholden. Angenehme Träume Herr Distel“ „Träume??“ „Ja einige Patienten sind der Meinung einen Traum erlebt zu haben.“ Ich nicke nur und starre auf die Pille. Leider weiß ich wie das Zeug wirkt. Also runter damit. Balou setze ich noch schnell auf das Tischchen. „Gute Nacht Balou ich bin bald wieder da mein freund.“ „Her Distel zählen Sie bitte ab Hundert abwärts.“ Ich bin ja schon im OP oder?? „Herr Distel bitte Zählen.“ Was ich tue ich weiß gar nicht mehr wie weit ich gezählt auf jedenfalls fallen mir urplötzlich die Augen zu und ich merke wie meine Arme und Bein schwer werden. „Uff.“ Kommt noch ein Wort aus meinem Mund dann ist es Stock Dunkel. Ich frage mich was nun los ist, mein Bewusstsein ist irgendwie aktiv geblieben. Hat die Vollnarkose nicht geklappt?? Erschreckt darüber das es schief gegangen ist will ich aufstehen doch die Glieder gehorchen mir nicht. Ich werde alles mit Erleben und spüre mein Herz wie wild Rasen.


Plötzlich tapst mir Balou vor die Füße. Ich starre Ihn einfach nur an. Denn die Größe passt nicht so ganz. Er ist ein wenig größer als ich. Ein wenig?? Ich muss doch wirklich aufsehen um in Balous schnauze zu sehen. „Keine Angst Stefan.“ Brummt es ganz Tief. „Balou??“ Mein Bär nickt nur und gibt mir eine Pfote. „Du bist so groß.“ Balou steht da und lacht auf. „Das sagst du doch immer Stefan.“ Ich glaub ich werde nicht mehr mein Teddy ist lebendig. „Hohoho dafür sind wir Kuscheltiere doch da. Trost zu geben und auf euch kleinen zu achten.“ Ich nicke nur. „Äh Balou erstens ist das praktisch unmöglich das du Lebst. Zweitens bin ich ein zu großes Baby oder??“ Balou lacht immer noch. Immer noch brummt Balou so vor sich hin. „Du bist doch klein, für uns Kuscheltiere und das ist ein großes Geheimnis spielt, es keine Rolle ob unser Schützling erwachsen ist oder nicht.“ „Äh aber wieso hast du nie was gesagt??“ „Weil wir stille beschützer sind.“ Ich drücke mich an Balou seinen dicken Bauch und das Kuschelweiche Fell. „Ho.“ Lacht Balou auf und sein Lachen steckt mich an. „Das ist nicht echt.“ Erwähne ich etwas Traurig. Balou aber zieht mich an der Hand weiter. „Fantasie ist die Seele der Kinder. Der echten kleinen und auch der großen Kinder die wie, du sind, und sich die verlorene Zeit zurück Wünschen. So lange du deine Fantasie bewahrst ist alles echt was du dir nur Vorstellst.“


Diesmal sehe ich auf eine große Wiese über all sind Plüschies unterwegs. „Balou wo sind wir??“ „In meiner Heimat Stefan das Kuscheltier Land.“ Uh wow hier gibt es alles an Plüschtieren Balou führt mich rum und ich komme aus dem Staunen auch nicht mehr raus. Balou lacht auf als ich stehen bleibe und nach unten sehe. „Was ist denn das??“ Und bücke mich gen Boden. Ich hebe etwas auf und staune noch mal ein Lutscher. „Probier ihn ruhig, er wird so schmecken wie du es dir Wünscht.“ Skeptisch lutsche ich auf dem Lutscher. Der Schmeckt mal nach Erdbeere mal nach Vanille oder Schokolade. „Cool.“ Kann ich nur sagen. „Hm du solltest dir was Anziehen kleiner Freund.“ Ich sehe an mir runter und lache los. „Wieso Balou ich bin doch ich oder nicht??“ „Schon aber sei doch bitte so höflich.“ „Öh und was bitte??“ Balou lacht noch mal auf. „Kleiner lass einfach deine Fantasie spielen, hier passiert alles was du willst.“ Hm denke ich nach und Wünsche mir einen Strampler mit Balou drauf. „Hahaha schick.“ Balou wandert mit mir über die Wiese und wir kommen in einen Park. Da sehe ich auch andere Adult Babys.


„Sind die auch auf einem OP Tisch??“ Balou schüttelt den Kopf. „Nicht alle, die meisten ja aber es gibt auch einige die weißt du Stefan leider.“ Ich nicke nur Balou hört auf zu Erzählen. Balou ist wirklich groß und ich Kuschele mich an Ihn. „Balou ich habe Angst.“ Balou streichelt mich und lacht noch mal auf. „Ich weiß deshalb bin ich doch da. Ach ja schau mal da vorne.“ Ich folge dem, Pfoten Zeig und staune. Luna schlägt auf der Wiese hacken und rennt einem Hasen nach. „Luna?? Ist mit Kiba was?? Balou bitte ist mit Kiba was passiert??“ „Nein, nein keine Sorge. Kiba schläft gerade und Luna ist nur hier um zu pausieren. Oh du weißt ja gar nicht wie schwer die Arbeit sein kann.“ Ich kann es mir fast denken. „Balou es tut mir leid das ich dich Geworfen habe. Es tut mir auch leid das ich dich oft fallen lies.“ Balou drückt mich an sich sein dicker Bauch vibriert beim Lachen. „Oh dafür musst du dich nicht Entschuldigen.“ Ich sehe Luna zu sie scheint den Hasen zu kennen. „Hm und Ihr trefft Euch immer hier??“ „Ja.“ Hm ich überlege gerade. „Wieso kann ich mich nicht Erinnern daran??“ Wieder lacht Balou heiter auf. „Weil es ein Geheimnis sein muss. Stell dir vor die, kleinen Erzählen so was Ihren Eltern. Ihr kleinen und damit meine ich wieder die richtigen und die Adulten Kinder vergesst es immer wieder.“ Das wiederum finde ich Traurig. „Werde ich mich an dich Erinnern??“ Balou legt den Kopf schief. „Das geht.“ „Das wäre toll darf ich Mommy das auch Erzählen??“ „Ja das was du noch weißt darfst du Julia Erzählen.“ „Oh es wird Zeit für dich zu gehen.“ Hä?? Ich sehe fragend zu Balou auf.


„Sie machen gerade die Wunde Sauber und fangen an zu nähen. In fünf Minuten ist alles Vorbei.“ Ich klebe mich an Balou fest. „Ich möchte noch bleiben Balou du bist echt ein toller Freund.“ Balou fährt mit seiner Pfote, na ja wohl eher Pranke über meinen Kopf. „Oh eines musst du noch Wissen Stefan.“ Ich sehe Balou neugierig an. „Die Waschmaschine ist toll.“ Ich schmunzele nur. „Hm das lässt sich glaube ich einrichten.“ Balou ist echt super toll und echt Kuschelig. „So Stefan es wird Zeit.“ Fragend sehe ich Balou an. „Du musst gehen kleiner. Aber sei nicht traurig ich bin ja immer bei dir.“ Plötzlich verschwindet Balou und auch alles andere ist weg. Ängstlich stehe ich im Dunklen. „Balou??“ Flüstere ich Leise. „Keine Angst kleiner ist gleich vorbei.“ Höre ich sein leises und tiefes Brummen. Kichernd setze ich mich einfach so hin und dann gehen meine Augen auf. Ich sehe auf eine weiße Decke. „Willkommen zurück Herr Distel.“ Ich versuche meine Gedanken zu Ordnen. „Wo bin ich??“ „Im Aufwach-Raum.“ „Hä??“ „Was ist, das, letzte woran Sie sich Erinnern können??“ „Balou ich habe mit Balou geredet.“ Wer auch immer im Raum ist kichert leise. „Wer ist Balou??“ „Mein Kuschelbär.“ Ups jetzt habe ich es doch verraten.


„Sie sind im Krankenhaus, die Operation ist gut Verlaufen.“ Ich sammele erst mal meine einzelnen Gehirn Zellen zusammen und forme sie zu einem ganzem. „Ach ja das.“ Und sehe mich um. „Aber wer ist Balou??“ Ich schmunzele nur. „Eigentlich niemand aber für mich sehr, sehr, sehr wichtig.“ „Haben sie Durst oder so??“ Ich nicke nur und bekomme ein Glas Wasser gereicht. Ich schlage die decke zur Seite. „Phu wer hat mich denn gewickelt??“ „Die OP Pfleger direkt nach dem letzten Stich.“ Ich nicke nur und lege mich zurück. „Würden sie bitte das Fenster ein wenig auf machen ich möchte Frische Luft hier haben.“ Doch bekomme ich das nicht mehr mit, es haut mich wieder in das Land der Träume. Aufwachen tue ich dem von mir bekanntem Zimmer. Nur diesmal bin ich nicht alleine. Da steht noch ein Bett und jemand liegt da drin. „Hallo ich bin Jonas.“ Werde ich begrüßt. „Stefan.“ Bringe ich noch Erschöpft heraus. „Und der Teddy auf dem Tisch??“ Scheibenkleister denke ich noch. „Och der, denn hat meine Freundin mir Geschenkt.“ Leise und nur für mich flüstere ich Balou eine Entschuldigung zu. „Aha.“ Ich schnuppere mal in der Luft herum und es riecht wie immer wenn ich die Windel voll habe. Gerade als ich den Klingel Knopf drücken will kommt mir mein Zimmer Genosse zuvor. Er lächelt mich an. „Sorry aber ich fürchte ich rieche etwas streng.“ Ich schaue ihn an und kann es irgendwie nicht glauben.


„Na ja man riecht es ja kaum.“ Und werde dabei richtig Rot. Die liebe Schwester kommt rein und schaut uns nacheinander an. „Wer hat denn...“ Sie hört auf zu Reden und lächelt nur. Irgendwie glaube ich das die drauf steht volle Windel zu wechseln. „Äh ich bräuchte mal Ihre Hilfe.“ „Okay ich hole nur eben die Sachen einen Augenblick bitte.“ Kaum fünf Minuten später ist sie wieder da. Sie zieht noch einen Vorhang zwischen uns zu ich kann nur hören was sie gerade macht. Nach zehn Minuten ist der Vorhang wieder weg und ich sehe noch wie sie eine zusammen gerollte Windel in den Müllsack wirft. „Herr Diestel??“ Ich schlucke nur. „Äh.“ Die Schwester überrumpelt mich und zieht die Decke weg. „Muss auch gemacht werden. Wollen Sie selber oder soll ich??“ „Du bist auch Inko??“ Fragt mich mein Bettnachbar nur. Zähneknirschend bejahe ich beides also werde ich auch von der Schwester trocken gelegt. Zwar nicht so zärtlich und Fürsorge voll wie Mommy das macht aber egal. „Und was war es bei dir??“ Ich sehe ihn an. „Blinddarm und du??“ „Ich hatte einen kleinen Unfall beim Skaten.“ Ich nicke nur. „Hab mir nen Bein und nen Arm gebrochen. Tja und jetzt bin ich Robocop.“ Ich lache auf weil, ich ahne das er von den Schienen redet. „Wie lange musste bleiben??“ Gute frage ich weiß es ja gar nicht. Wie auf Kommando kommt die Ärztin rein. „Ah sie haben sich angefreundet gut. Herr Distel Ihre OP ist nach Plan und gut Verlaufen. Wir behalten sie noch für zwei tage hier zur Beobachtung und danach können sie wieder nach Hause.“


Toll noch eine Nacht ohne Schnuller und Strampler. „Okay.“ Werfe meinen Kopf auf das Kissen. Gegen Mittag steht Mommy da und begrüßt mich. „Oh du bist ja nicht mehr alleine.“ Ich nicke nur. „Das ist Jonas.“ Mommy reicht ihm aus Höflichkeit die Hand. „Oh ähm...“ Jonas lacht auf. „Ich habe zwei Arme.“ Und so schütteln sich beide die Hände. „Stefan sag mal wie wird jetzt das Problem geregelt??“ Ich weiß was Mommy meint. „Er auch.“ Dabei hole ich das Tagebuch hervor. „Julia ich habe eine Tante wie es aussieht.“ Julia setzt sich auf den Stuhl und hat den Mund auf. „Hier ließ es selber.“ Mommy liest die Passage. „Hm und du weißt nichts davon??“ „Nein aber was ich noch komischer finde, ist, wieso ich in ein Heim musste. Ich meine das ist doch Mamas Schwester die hätte sich doch um mich kümmern können.“ Mommy nickt nur und überlegt genauso wie ich. „Und wenn sie es nicht wollte??“ „Nicht wollte?? Ich bin doch Ihr Neffe oder nicht?? Ich meine ich gehöre doch zur Familie Julia.“ Julia nickt nur und sucht nach Worten. „Es sei denn.“ Sage ich traurig. „Das sie sich zu sehr gestritten haben.“ Beende ich den Satz traurig.


„Stefan eine frage musst du dir jetzt stellen, willst du deine Tante die es ja offensichtlich gibt finden und kennen lernen??“ Ich hadere mit mir selber. „Ich weiß es nicht, selbst wenn wie stellst du dir das vor?? Ich weiß ja nicht mal wie sie heißt mit nach Namen oder wo Sie wohnt oder wohnte.“ „Und außerdem wird es doch einen Grund haben, warum meine Mutter nichts dazu Geschrieben hat.“ Julia nickt nur. Die Zwei tage verbringe ich damit ob und wie ich dieses Stück meiner Familie finden kann und auch will. Ich meine es ist schon traurig das meine Tante mich nicht wollte, deshalb nagt die Frage nach dem warum auch in mir. Mommy erscheint am Tag meiner Entlassung und umarmt mich als erstes. Sie packt den Schrank aus und auf dem Stuhl landet ein Schnee Overall mit angenähter Kapuzen Mütze, dazu noch ein Schal und die Fäustlinge. Mein Bettnachbar grinst richtig. Nun ja die Entlassung geht ziemlich schnell oh man bin ich froh heim zu kommen. Kaum daheim und aus dem Sitz befreit laufe ich Zielstrebig in die Waschküche.


Der vor teil wenn, man ein Haus hat. Grinsend stehe ich vor der Waschmaschine und lege Balou rein. Mommy staunt aber mal richtig. Ich nehme ein wenig Waschpulver und ganz viel Weichspüler. „Hm welches Programm nur??“ Und sehe mir die Möglichkeiten an. „Kochen?? Nee das verbrutzelt ihm noch das Fell. Oh Feinwäsche. Das nehme ich Hihihi Balou du wirst Kuschelweich sein.“ Ich mache die Maschine zu und drücke den Start Knopf. „Viel Spaß Balou.“ Und tapse zur Tür wo Mommy mich staunend anschaut. Ich kichere immer noch. „Balou hat mir erzählt das er das ganz toll findet Mommy.“ Und gehe an Ihr vorbei nach oben. „Erzählt?? Wie jetzt??“ „Ich habe geträumt Mommy von Balou und oh der wahr ganz groß und hat sich sehr gut um mich gekümmert. Ich weiß glaube ich nicht mehr alles. Aber Balou war da während der ganzen Operation. Hat mich getröstet und sich mit mir Unterhalten.“ Mommy schmunzelt nur. „Ein Traum während einer Vollnarkose??“ Ich nicke nur. „Oh und da war noch mehr aber das weiß ich leider nicht mehr.“ Setzte mich auf meine Spieldecke und schaue mir ein Bilderbuch an. „Hm Versteh schon heißt das ich kann Balou Waschen wann immer es sein muss??“ „Ja Mommy.“ Antworte ich völlig in das Buch vertieft. Mommy geht an Ihren PC während ich mich durch das Buch arbeite.
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Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
90. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von ronn2321 am 29.04.17 17:34

Was für cooler Traum der kleine hatte. Sehr interessant das er im Tagebuch was von seiner Tante gelessen hat. Wird er seine Tante besuchen geht??
91. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 01.07.17 16:46

Okay und da ich schon mal da bin.

„Hm Versteh schon heißt das ich kann Balou Waschen wann immer es sein muss??“ „Ja Mommy.“ Antworte ich völlig in das Buch vertieft. Mommy geht an Ihren PC während ich mich durch das Buch arbeite.




„Das sollte doch was zu finden sein. Mal sehen.“ Mommy nimmt sich das Telefon. „Guten Tag bin ich da richtig im Stadtarchiv Bremen??“ Ich horche auf und Krabbel zu Mommy. „Ah sehr gut ich benötige eine Auskunft.“ Mommy hat sich einen Zettel genommen. „Ja es ist so mein Freund sucht eine Verwandte ich will ihn damit überraschen.“ Mommy wartet kurz. „Stefan Diestel, geboren am 14.05.1982 in Bremen.“ Mommy hört zu. „Aha ja das ist richtig. Ich möchte aber gerne herausfinden, ob es noch lebende Verwandte gibt.“ Mommy hört zu während ich sie beobachte. „Ah okay und könnten sie mir sagen wohin??“ „Nicht hm na ja da kann man wohl nichts machen oder?? Ja sicher verstehe ich der Datenschutz und so. Ah Auskunftssperre hinterlegt. Gut zu Wissen ja ja vielen dank auch. Wiederhören.“ Mommy legt auf und legt das Telefon auf den Tisch. Sie lehnt sich zurück und sieht jetzt erst das ich sie anschaue.


„Komm her Frosch.“ Ich setzte mich auf Mommys Schoß die mir den Rücken streichelt. „Hm.“ Macht Mommy nur und streichelt mich weiter. „Kleiner willst du es Wissen?? Auch wenn es nicht schön ist??“ „Ja Mommy.“ Hauche ich nur Mommy nickt nur und drückt mich an sich. „Hm dann muss das Kekschen aber von Mommy schößchen hm.“ Ich nicke nur und Rutsche einfach runter. Mommy steht auf und nach nur fünf Minuten halte ich ein Fläschchen in beiden Händen, Mom hat dafür so ein Greifding gekauft. Also ich trinke während die Maus erklärt wie Papier hergestellt wird. Ist ja echt interessant wie das gemacht wird. Gähnend sehe ich noch das ende. „Mommy is tin müde darf is Bettchen??“ Julia dreht sich zu mir um. „Ich höre wohl nicht recht, hast du gerade darum gebeten ins Bettchen zu dürfen??“ Ich gähne herzhaft. „Ja Mommy.“ Krabbele los in mein Zimmer. Mommy folgt mir. „Wow es geschehen doch noch Zeichen und wunder. Anscheinend fruchtet meine Erziehung bei dir ja endlich. Mal sehen ab wann ich aus dir einen Jungen machen kann der keine Gitter mehr braucht.“


Erschreckt sehe ich zu Mommy auf. „Junge?? Is dachte soll Baby bleiben??“ Mommy schmunzelt nur. „Ätsch kleiner Träumer natürlich bleibst du so.“ Ich lache auf und trolle mich in mein Bettchen wo Mommy diesmal auf den Strampelsack verzichtet. „Kleiner nicht an der Narbe Kratzen.“ „Ich glaube es wäre besser das von vornherein zu Unterbinden.“ Ich nicke wieder besseren Wissens. Mommy holt ein Paar Fäustlinge hervor zieht sie über meine Hände und macht die zu. „Gute Nacht.“ Sie legt noch Froschi in das Bettchen. Das ich Balou die Nacht brauchen könnte, daran dachte ich natürlich gar nicht. Der dreht immer noch seine runden in der Maschine. Mommy erahnt meine Gedanken wohl. „Ich denke in zwei Stunden kann ich Ihn dir bringen.“ „Sanke Mom.“ So schlafe ich auch ohne Balou ein. „Popo hoch Stefan.“ Gähnend blinzle ich kurz Mommy steht am Bettchen. Ich stelle meine Beine auf und hebe den Hintern an. Die Augen wieder zu Verschlafe ich den, Windel Wechsel. Mommy hat mir das so beigebracht. Das ich unbewusst die entsprechen Bewegungen mache. Die Schwestern im Krankenhaus waren richtig hin und weg davon. Und schwärmten davon das die Patienten das alle können sollten.


Grinsend Penne ich bis in den Tag hinein. „Balou guten morgen. Hm hat Spaß macht??“ Ich grinse vor mich hin. „Ne Balou jeden Tag geht nist. Mommy würde das nit zulassen.“ Ich strecke mich richtig durch. „Oh is durfte ja lange slafen ob Mommy auch noch schlaft??“ „Meinst du Balou?? Okay wenn, du meinst.“ Ich schaue mir das Gitter an. „Oh du hast recht Mommy hat nicht verriegelt.“ Ich öffne das Gitter und steige aus meinem Bettchen. Streckend stehe ich da mit Balou im Arm. „Frustüuck.“ Und tapse zur Zimmer Tür will die auch aufmachen. Aber die bleibt zu. „Nanu??“ Ich versuche es noch einmal in dem glauben ich mache irgendwas falsch. Wobei wie viel kann man beim Öffnen einer Tür schon falsch machen. Ich zerre, ziehe und drücke an der Tür aber nichts passiert. „Äh.“ Ich gehe zurück und schaue die Tür einfach nur an. „Mommy hat mich Eingesperrt??“ Frage ich mich selber. „Wieso nur ich war doch....oh ich glaube ich weiß warum.“ Ich gehe zurück in mein Bettchen und mache auch das Gitterchen zu. Ich setze mich hin und schaue auf die Tür. Mit Balou auf dem Schoß. „Mommy is tin wach.“ Rufe ich Richtung Baby Phone. Es klackt und die Tür geht auf. „Guten Morgen Spatz, na hast du gut Heia gemacht??“ Ich nicke und sehe Mommy dabei zu wie sie das Gitter aufmacht. „Du hast es also verstanden ja??“ Ich nicke noch mal. „Einen feinen Jungen habe ich da und so schlau wie ein Füchslein.“ „Taber nur teines Fuchslein Mommy.“


Mommy lacht auf. „Balou wir dürfen nie wieder einfach so aus dem Bettchen steigen. Wir mussen immer auf Mommy warten.“ Mommy nickt dabei nur. Was ich immer wieder vergesse ist das Mommy das Baby Phone nicht ausreichte sie hat eine Kamera an die Decke montieren lassen. Eine mit 360 Grad rund Umsicht so hat Mommy jeden Winkel meines Zimmers im Blick. Auch mit solchen Spielereien will Mommy meinen Geist fit halten. Sie mag es zwar mich als Baby zu haben, zu Erziehen und auch so zu Behandeln. Aber sie will nicht das meine kognitiven Fähigkeiten darunter leiden. „Ab ins Stühlchen mit dir Spatz.“ Ich setzte mich in mein Stühlchen. Und starre auf drei DIN A4 Briefumschläge. „Also du weißt ja das es mir sehr, sehr wichtig ist das du nicht deine Denk Fähigkeiten oder deine Intelligenz verlierst.“ „Ja Mommy.“ „Gut ich habe mir was neues einfallen um deine geistigen Fähigkeiten zu fördern und festzustellen, ob du dir keine Mühe gibst.“ Ich schlucke nur. „Also die Umschläge vor dir enthalten einen IQ-Test aus dem Netz, nichts Wildes und nichts Schweres. Drei Stück für drei Altersstufen.“ Ich horche auf. „Kindergartenkind rechts, Schulkind Achte Klasse in der Mitte. Links allgemeiner Test also für erwachsene.“ Ich nicke und nuckle an meinem Schnuller. „Gut so weit verstanden??“ Ich nicke nur.


„Also du suchst dir jetzt einen Test aus, bedenke aber je nachdem welchen du wählst so fällt dann auch deine Belohnung am Ende aus oder die Strafe.“ Ich nicke noch mal und muss Überlegen. Ich greife den Linken weil, mich das auch Interessiert ob ich darunter gelitten habe. Mommy nimmt die anderen Umschläge wieder weg. „Fein also es gibt nur drei Ergebnisse die für mich Relevant sind. Durchgefallen, mittelmäßig, und sehr gut. Je nachdem du kannst es dir denken.“ „Ja Mommy.“ „Fein also ich schaue auf die Uhr und dann hast du eine Stunde Zeit. Das ist die Vorgabe dabei.“ Ich nicke nur. Mommy nimmt mir die Fäustlinge ab und gibt mir einen Stift. Sie erlaubt mir mit einem Nicken den Umschlag zu Öffnen. „Los.“ Befiehlt Mommy nur und ich Arbeite mich durch die Fragen. Die sich mit allen möglichen beschäftigen was das Allgemeinwissen betrifft. Ich mache fleißig meine Häkchen und Lese mir die fragen sehr genau durch. Auch ein Ergebnis von Mommys Erziehung das ich halt ganz genau Lese und es so lange Lese bis ich es auch wirklich verstanden habe. Mommy kümmert sich derweil um was zu Trinken für mich. Sie stellt ein Fläschchen ab und mir Knurrt derweil auch schon der Magen. Aber Mommy hat klipp und klar gesagt was Sache ist. So nach dem Motto erst Arbeit dann Spaß. Ich bin schon durch mit den Fragen und sehe es noch mal durch, um jeden Preis will ich meinen Hintern vor Mommys Hand schützen. Oder dem Paddel. „Fertis Mommy.“


Mommy setzt sich an den Tisch nimmt den Bogen und zieht einen anderen Zettel hervor. „Na mal sehen, ob du Grießbrei und Hintern Färbung bekommst oder aussuchen darfst.“ Ich zittere und leide Qualen. Schwitzend schaue ich Mommy zu wie sie meine Antworten mit den Antworten vergleicht die Mommy sich ausgedruckt hat, sie hat den Lösungsbogen. Sehen kann ich gar nichts. Man ist das Spannend ich knautsche Balou die Ohren und die Pfoten. Mommy lässt sich nichts anmerken und macht es echt spannend. Dann legt sie den Zettel verkehrt herum auf den Tisch und schaut mich an. Ich schlucke nur und der Geschmack von Grießbrei liegt mir auf der Zunge. Gleichzeitig meine ich ein Brennen am Po zu spüren. „So Spatz.“ Mommy lehnt sich zurück und hält den Fragebogen in der Hand, und zwar so das ich sehen kann was ich ausgefüllt habe. „Ich bin ehrlich gesagt.......“ Mommy macht eine Pause. „Erschüttert darüber wie deine Schrift aussieht, aber das andere ist vorzüglich. In der Schule hättest du dafür laut Lösung Bogen ne glatte zwei plus bekommen. Aber wir sind hier nicht in der Schule, deshalb denke ich eine drei ist passend aufgrund deiner Sauklaue. Ich sehe du gibst dir zumindest etwas mühe was ich sehr gut finde. Aber wer kann denn so eine Sauklaue Lesen?? Aliens??“


Ich schlucke nur. „Ich werde mir auf jeden Fall was einfallen lassen um das zu Lösen. So aber erst mal zu deiner Belohnung. Was willst du Essen??“ Mjam denke ich mir. „T-Bone-Steak, oh ja ein halbes Pfund Rindfleisch mit Bratkartoffeln Speck und Zwiebel und oh ja BBQ Soße.“ Mommy klappt der Mund auf. „Schatz woher soll ich jetzt nen T-Bone-Steak herbekommen??“ Ich grinse nur. „Na ruf im Steak House an die liefern doch auch.“ Mommy lacht nur auf. „Sag ich doch Clever biste immer noch.“ Mommy macht eine Schublade auf und holt da einen Flyer raus. Sie studiert den Flyer und die Angebote. Dann nimmt sie das Telefon. „Iser ja genau Welpenstraße 234, richtig ich würde gerne Liefern lassen. Ja also die Nummer 25, genau T-Bone-Steak.“ Mommy schaut mich an. „Hm ja 500 Gramm ist auch okay. Dazu noch als Beilage Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln und bitte mit BBQ Soße.“ Mommy macht eine Pause. „Ja und das zweite bitte die Nummer 67 genau der Hähnchenbrust Salat, mit Caesar House Dressing. Und noch das, Käse Baguette richtig die Nummer 85. Ja das ganze bitte zu uns. Eine Stunde nein kein Problem. Ja ich zahle Bar. Gut danke sehr.“


Mommy legt auf schaut mich an. „In einer Stunde hast du dein Steak.“ Boah mir läuft der Sabber nur so im Mund zusammen. Mommy steht auf und macht den Küchenschrank auf. Die holt den Mixer aus dem Schrank dazu noch die passenden Behälter. „Mommy??“ „Mommy du willst doch nicht das Steak ich meine??“ Mommy schaut kurz zu mir. „Was bist du??“ „Dein Baby Mommy.“ Mommy nickt nur. „Aber äh Mom ein Steak zu na ja Pürieren ist eine Sünde, darf ich nicht ausnahmsweise so Essen??“ Mommy lacht drauf los. „So wie im Krankenhaus das Stück Fleisch??“ „Äh na ja das war ein äh Unglück, öh na ja.....“ Mommy lacht auf und ich sehe wie sie Gemüse aus dem Kühlschrank holt und es Wäscht. „Ich weiß Spatz, ich brauche den Mixer eigentlich für dich ja, aber doch nicht für deine Belohnung. Ich habe mir gedacht ich mache deinen Brei selber.“ Ich schaue Mommy dabei zu wie sie das Gemüse was Geschält werden muss auch schält. „Oh du willst meinen Brei selber machen??“ „Klar da wissen wir wenigstens was drin ist und es wird dich auch richtig Sättigen.“ Ich nicke nur damit hat Sie recht die Gläschen hielten nie lange oder sie musste mir Unmenge Gläschen füttern. So aber kann sie wenn, es sein muss sehr nahrhafte und sättigende Sachen machen. Hm ich hege den Verdacht das Mommy noch etwas auf Lager hat.


Sie schaut so überlegend in die Töpfe wo das Gemüse platt gekocht wird. Na ja es wird ja eh zu Brei von daher braucht es gar nicht erst Biss fest zu sein. „Spatz magst du noch ein paar Aufgaben machen??“ „Äh bin, is jetzt Sultind??“ Mommy lacht heiter auf. „Nein es ist mir nur sehr, sehr wichtig.“ „Hm Mommy warum hast du Angst das ich Dumm werde??“ Mommy ist gerade dabei die ersten Töpfe von der platte zu nehmen. „Das kann ich dir sagen Spatz.“ Mommy setzt sich zu mir und denkt kurz nach. „Etwa fünf Jahre bevor wir uns das erste Mal getroffen haben. Habe ich ein Adult Baby bekommen. Na ja der kleine war für fast 15 Jahre in den Händen einer sehr strengen Mommy.“ Mommy stellt mir noch was zu Trinken hin. „Nun ja wie es nun mal so sein kann, trennten die sich. Was aber beide nicht bedacht hatten war das Er nichts mehr konnte. Richtig Sprechen oder Lesen ging nicht. Selbst einfachste Aufgaben haben nicht geklappt.“ Mommy streicht mir das Gesicht. „Nun ja Sie hatte keine Lust ihm alles wieder beizubringen. Mit ach und Krach konnte er sich bei mir Melden ich sage dir es war eine mühe seine Mails zu Lesen.“ „Er war auf dem Niveau eines Kleinkindes, und zwar wie ein echtes. Er hatte alles Verlernt was ein selbständiger Mensch hinbekommen muss. Also nahm ich Ihn auf.“


Ich nicke nur und höre weiter zu. „Es hat drei Jahre gedauert bis Lukas wieder so selbstständig war das man Ihn ruhigen Gewissens sein eigenes Leben lassen konnte.“ Ich schlucke derweil nur noch Luft. „Und das zeigte mir einfach, wie schnell es für das Little gefährlich werden kann. Stefan ich mag mir das nicht Vorstellen aber ich will sichergehen das du auch ohne mich klar kommst.“ Ich nicke noch mal. „Und um das zu Gewährleisten dürfen dein Intellekt, deine Intelligenz und deine kognitiven Fähigkeiten nicht drunter leiden. Verstehst du das??“ Ich blicke in Mommys Gesicht. „Also du willst das ich nicht verblöde, nicht dumm werde oder am Ende wie ein sabberndes Kleinkind da stehe und wieder von vorne Anfangen muss. Du willst das ich im schlimmstem Fall schnell auf eigenen Beinen Laufen kann. Damit du dir keine Sorgen machen musst oder Schuld Gefühle bekommst.“ Mommy nickt nur „Ich weiß nicht was ich sagen soll, ich finde das ganz toll von dir, das du darauf achtest. Aber es ist manchmal echt nervig. Wenn du na ja mitten in der Sesam Straße anfängst mich so komische Sachen zu fragen.“


Mommy lächelt mich an. „Aber das ist der Sinn daran Stefan, du sollst dich immer mal wieder geistig beschäftigen.“ „Schon aber doch nicht wenn ich wirklich so richtig klein bin. Mommy ich will ja auch nicht Verblöden, und ich finde diese na ja Aufgaben toll und super das es dich so sorgt. Aber ich will auch mal einfach nur Baby sein, einfach nur Kind sein und nicht mit nem blöden Test bombardiert werden, wenn ich gerade dabei bin meine Tschu auf zu Bauen, oder meine Bauklotzschen auskippe, oder scho Mom.“ Da klingelt es Mommy steht auf und ist kurze Zeit später wieder vor mir steht ein Teller mit Steak und Bratkartoffeln. „Hm ich denke wir eine Lösung dafür, wir müssen nur sehen, wann es gut ist und wann nicht.“ „Jipp.“ Mommy gibt mir Besteck und ich zerteile mein Steak. Mjam ich futtere wie ein Mähdrescher das Heu einfährt. „Hm ich sollte mal Lukas Anrufen und fragen wie es ihm geht.“ Mommy ist dabei Ihren Salat zu Essen. Ich schaue Sie an. „Hm wie hast du das gemacht?? Ich meine das muss doch echt Geld gekostet haben.“

Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

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Gruß Der RicoSubVonLadyS
92. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 19.08.17 18:51

Auch hier geht es nun weiter viel Spaß.


Ich schaue Sie an. „Hm wie hast du das gemacht?? Ich meine das muss doch echt Geld gekostet haben.“


Mommy nickt nur schluckt runter. „Nun ja diese Mommy hatte gutes Geld. Sie bezahlte mich für diese Vollzeit Betretung. Ich habe so einiges machen müssen. Als Erstes musste Lukas Lernen richtig zu Sprechen. Ich sag dir das war eine mühe.“ Ich nicke und schlucke runter. „Er ging bei mir durch eine sehr harte Schule, ich habe sogar Schulsachen besorgt und ihn Unterrichtet.“ „Hast du ihn auch trocken Bekommen??“ Das ist zugegeben maßen eine meiner Sorgen, das wieder Trocken werden. „Ja er hat ein Jahr gebraucht.“ Ich Trinke inzwischen, mein drittes Tee Fläschchen. „Hm und was macht er jetzt??“ Mommy schaut an die Decke und lächelt vor sich. „Du wirst dich wundern, er ist in den, Therapie Bereich gegangen um verlorenen Seelen zu helfen. Er gibt das zurück was er bekommen hat.“ „Also hat er Studiert??“ Mommy grinst mich an. „Oh ja, aber da hatte er schon seine Wohnung ich brauchte nur ab und an hin um nach ihm zu sehen. Weißt du es war schön zu sehen wie der Kleine Erwachsen wurde.“ Ich grinse fett. „Hm interessant wäre es ja schon.“


Mommy schaut mich an. „Na ja wenn ich mal groß werden will.“ Mommy lacht los und wuschelt mir über den Kopf. „Oh nein kleiner Mann.“ Ich kichere vor mich her, da bekomme ich eine Idee. „Mom was wäre wenn ich wissen will, ob ich wieder Trocken werden kann??“ Mommy schaut mich an und legt den Kopf schief. „Interessante Frage, mich würde es auch Interessieren. Und dieses Spiel könnte mir sogar gefallen. Nur das Wickeln würde mir fehlen.“ „Na ja du könntest mich danach doch wieder in Windeln packen.“ Mommy steht auf und beginnt damit das Gemüse zu Pürieren und zu mischen. „Ich überlege mir das mal Stefan.“ Mommy nimmt jetzt das Telefon und wählt eine Nummer. Sie ist ein lebendes Telefon Buch. Gespannt sehe ich Mommy an. „Hallo kleiner na wie geht es dir??“ Mommy lacht laut auf und sieht auf mich. „Schön das freut mich sehr. Und sonst?? Na also es geht doch gut gemacht. Magst du mal zu Besuch kommen??“ Mommy holt derweil Glasbehälter aus einem Schrank, die sehen aus wie Einmach-Gläser denke ich und schon landet der Brei der gerade zusammen gekocht wurde in den Gläsern.


„Klar jederzeit, nein kein Problem bring ruhig mit.“ Mommy Unterhält sich noch mit Ihm eine ganze weile während ich den Rest der Soße auf das Steak verteile. Das ist echt mal lecker. „Phu Satt tin Mommy.“ Rufe ich dazwischen. „Das war Stefan mein kleiner Schatz. Ja Lukas ich bin verliebt.“ Mommy lacht auf. „Schelm du bis Später.“ Mommy legt auf und schaut mich an und lacht sofort los. „Das mit dem selber Essen können sollten wir mal üben kleiner. Das Steak gehört in den Mund nicht auf oder in die Nase. Und wie zum Geier hast du es hinbekommen Zwiebel Reste am Ohr zu haben??“ Ich muss auch los prusten weil Mommy ja so recht hat. „Na komm Spatz Mommy sieht mal zu, das, das kleine Ferkelchen wieder eine saubere Schnutte hat.“ Mommy holt die Einmailwaschlappen aus einer Schublade. Ich schließe die Augen und mache ein bäh. Was Mommy aber nur mit einem Raunen quittiert. Sie macht das Brettchen weg und wartet ab. „Mom Bastelschäfft.“ „Ach ja genau okay.“ So zieht Mommy mich an. Diesmal nicht so warm wie sonst was mich wundert. „Für die kurze Zeit geht das schon Spatz.“ So stehen wir auf einem Parkplatz bei einem großem Geschäft für Bastel Bedarf. Mommy holt mich aus dem Sitz und prüft noch mal die Schnullerkette das die auch wirklich richtig fest ist.


Ich habe mal meinen Schnuller verloren. Mitten in der Stadt. Man habe ich da einen Aufstand gemacht. Ich habe bestimmt Stunden lang geschrien geweint gequengelt und gestrampelt. Mommy hatte keinen Ersatz Schnuller dabei also ging sie mit mir in der Karre kurzerhand in einen Fachladen für Baby Sachen. „Ich brauche einen neuen Schnuller und eine gute Schnullerkette.“ Sagte Mommy nur und zeigte dabei auf mich. Na ja ich kenne das ja schon und so dauerte es ganze zwanzig Minuten bis der passende Schnuller im Mund gelandet ist. So das ich endlich ruhe gab. Seufzte Mommy nur auf. Also stehe ich jetzt an Mommys Hand in einem Laden. Mommy steht einfach nur da. Äh ich sehe mich um hm denke ich nur und sehe mir alles an. „Kann ich Ihnen Helfen??“ Fragt da jemand. Ich mache den Mund auf was zur Folge hat das der Schnuller fröhlich herum baumelt. „Ja is will einen Fros Teich machen, fur Frosi.“ Der Mann schaut mich an und wirkt etwas durcheinander. „Ah ja.“ Stammelt der nur vor sich hin. „Ja wirklis, weißt du Kiba hat mir einen Stoff Frosch ausgeliehen und ich muss doch aufpassen, und dafur sorgen das sich Froschi zu Haus wohl fuhlt.“ „Äh sicher das, haben Sie denn schon Vorstellungen??“ Ich schüttele nur den Kopf. „Ne is weiß ja nit, na ja is dachte..“ Mommy greift jetzt ein. „Entschuldigen sie bitte, wir brauchen Bastel-Pappe in Grün und Blau.“ Ich sehe zu Mommy die einen Zettel in der Hand hält.


„Dann noch eine Bastel-Schere für Kinder. Klebestifte, Bastelwatte.“ Mommy überlegt kurz. „Und etwas um die Watte zu Färben in Grün und Blau. Dann noch einen Bogen braune Pappe. Etwas Draht.“ Der Mann nickt nur und zeigt uns alles Mommy packt alles in einen Einkaufskorb. „Hm mal sehen.“ Mommy studiert noch mal alles was sie aufgeschrieben hat. „Ach genau Styropor Kugeln.“ Am Ende stehen wir an der Kasse Mommy bezahlt alles und lässt alles einpacken. Auf dem Weg zum Auto fragt Mommy ob ich noch was dafür brauche. „Hm Mommy is weiß nit, is tabe ja keine Spieckding.“ Mommy lacht auf. „Einkaufszettel Spatz, kein Spickzettel.“ Ich nicke nur und darf im Auto Kindermusik hören und mit Singen. Zu Hause wie immer Mommy zieht mir einen Home Strampler an und parkt mich auf meiner Krabbeldecke. „Du wartest hier ja??“ „Ja Mommy.“ Und schmuse mit Balou. Es Klingelt nun diesmal an der Tür. Mommy hatte echt sehr viel mühe mir beizubringen das ich die Tür nicht alleine aufmachen darf. Also bleibe ich auf meiner Decke sitzen und warte ab. Mommy begrüßt jemanden und das sogar sehr Überschwänglich. Balou tanzt gerade ganz doll und ich bekomme nicht mit das Mommy rein kommt. Plötzlich kniet da ein Mann vor mir. Ich sehe zu Ihm auf. In ein nettes Gesicht das mich anlächelt.


„Hallo du.“ Uh ganz sanft und ganz lieb gesagt. „Ich bin der Lukas und wer bist du??“ Ich reiche ihm die Hand. „Stefan und da ist Balou.“ Ich kichere als Lukas Balou die Pfote hält. „Schön euch kennen zu Lernen.“ Mommy hustet nur kurz auf. „Setz dich schon mal Lukas, ich muss nur mal eben was holen.“ Ich sehe auf den Fernseher den Mommy eingeschaltet hat. Dieser Lukas wird gar nicht beachtet. „Kleiner??“ Mommy steht da. „Ja Mommy??“ „Meinst du das es möglich wäre dich von Sponge Bob zu Trennen und für Froschis heim zu sorgen??“ „Ja Mommy das kann is matten.“ Mommy nickt nur und legt das Bastel Zeugs vor mir ab. Fragend blicke ich auf die ganzen Sachen. „Ah ja das kenne ich doch auch. Zumindest die Art.“ Ich blicke ihn kurz an. „Oh der Lukas??“ Staune ich nur. Mommy lacht leise vor sich her. „Julia wie lange seid ihr zusammen??“ Mommy holt eine Mappe vom Schreibtisch und setzt sich neben mich. „Wir gehen in das Erste volle Jahr Lukas und wir wollen Heiraten.“ Mommy macht die Mappe auf und bedeutet mir da drauf zu schauen. „Also Spätzchen du darfst ganz alleine Basteln, aber halte dich an die Anleitung, und wenn du was nicht verstehst oder kannst frag ruhig. Versuche es mal ja??“ Ich nicke nur und studiere die erste Seite. Scheint ja ganz einfach zu sein denke ich nur so. Und gerade als ich anfangen will die erste Pappe zurecht zu Schneiden fällt es mir auf. Mommy hat mich hereingelegt das ist doch wieder nur so ein Test, aber einer der sogar Spaß macht. Also bastele ich fleißig vor mich her.


Bis ich mit dem klebe Stift etwas zusammen Kleben will. Irgendwie ist der Kleber nicht auf der Pappe sondern auf meinen fingern. Ich wedele mit der Hand. „Mom das geht nist.“ Und winke ihr zu, was beide nur zum Auflachen bringt. „Spatz nicht auf die Fingerchen auf die Pappe.“ Erwähnt Mommy noch. „Und Lukas macht es dir immer noch Spaß??“ „Ja auf jeden Fall vor allem wenn man sieht das aus denen wirklich was wird. Es ist traurig was mit Kindern passieren kann die Ihre Eltern verloren haben.“ Beim letzten Wort lege ich alles ab und sitze still da. Mommy schaut mich an. Ich drehe meinen Kopf und sehe Lukas an. „Hätte ich auch brauchen können so einen wie dich.“ Fragend sieht mich Lukas an. Doch ich Sitze nur da und mir Kullert wie jedes mal eine Träne die Wange runter. Und ich versuche mich wieder auf meine Aufgabe zu Konzentrieren was mir aber aufgrund der Feuchten Augen nur bedingt gut gelingt. Plötzlich spüre ich einen Festen Griff von Hinten. „Lass ruhig laufen kleiner. Die Kinder die ich betreue machen das auch so. Lass es ruhig ist okay.“ Ich schniefe und versuche mich auf das Bauen des Heimes für Froschi zu Konzentrieren. Ich drehe meinen Kopf und sehe den Mann an. „Du warst wie ich??“ Er nickt nur. „Und jetzt nicht mehr??“ Er grinst mich an. „Oh ab und zu schon aber nicht mehr wie früher.“ „Und es gibt auch andere die ihre Eltern verloren haben und nicht Wissen.. ich meine um die sich niemand??“ „Ja.“ Ich sitze da und halte ein Stück blaue Pappe in der Hand.


„Und du hilfst denen??“ „Ja wenn sie es möchten.“ Ich sehe zu Mommy die auf dem Sofa sitzt. „Hm und wie Alt sind die??“ „Nun von 6 bis 17 je nachdem halt.“ Ich schlucke nur und starre Mommy an. „Mommy.“ Mommy schmunzelt nur. „Du willst Helfen nicht wahr??“ „Hm nein nur, ich möchte gerne anderen Kennenlernen. Irgendwie denke ich immer nur ich bin Waise oder nur ich habe meine Eltern verloren. Mommy das nagt an mir.“ Und sehe wieder auf die Pappe und fange an da weiter zu machen, wo ich aufgehört habe. „Genau das ist wichtiger.“ Erwähnt dieser Lukas und bastelt mir zusammen. Er hilft mir nicht dabei und achtet genau darauf das ich immer sage was gemacht werden muss. Er will ja Mommys Intention nicht untergraben. Nach über einer Stunde Kampf mit Pappe, Schere, und an den Fingern klebender Watte und Styropor Kugeln ist es fast fertig. „Was fehlt denn noch??“ Ich schaue auf den Teich in der Mitte, dann sehe ich einige Watte Bäusche drum herum. „Farbe, die Büsche müssen ja Grün sein. Und Bäume.“ Mommy nickt nur. Und kommt mit Plastik Schalen wieder die mit Farben gefüllt sind. Nachdem sie den Boden mit einer Folie geschützt hat darf ich loslegen. Mommy hat mir extra ein paar Plastik Schalen hingestellt mit Pinsel und den Farben lege ich los. Hm aber mal ehrlich nur Grün, Braun und Gelb ist doch langweilig also Male ich einige Büsche in Gelb und Blau an, tupfe da noch Grüne Punkte drauf. „Das ist aber gar nicht so Natur nah, Schatz.“ Erwähnt Mommy mit lächeln. „Ne aber Kinderecht.“ Kichere ich nur und der Froschteich sieht bald Kunterbunt aus. „Oh jetzt aber Froschi drauf Setzten.“ Und stehe auf und laufe nach oben. Ich komme runter da steht der Teich nicht mehr da. Fragend sehe ich mich um. „Wo ist denn der Teich??“ Mommy zeigt auf den Schrank. „Die Farbe und der Kleber müssen erst noch trocken werden. Sonst ist Froschi genauso bunt.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
93. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von ronn2321 am 16.11.17 23:36

Eine super coole Geschichte
Warte gespannt auf Fortsetzung !!
94. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 06.12.17 13:26

Weiter geht es nun.

„Oh jetzt aber Froschi drauf Setzten.“ Und stehe auf und laufe nach oben. Ich komme runter da steht der Teich nicht mehr da. Fragend sehe ich mich um. „Wo ist denn der Teich??“ Mommy zeigt auf den Schrank. „Die Farbe und der Kleber müssen erst noch trocken werden. Sonst ist Froschi genauso bunt.“





Oh stimmt ja. „Mutt noch warten Froschi.“ Setze mich auf meine Decke. Dabei sehe ich natürlich auf die ganzen Sachen, die ich zum Batseln brauchte. „Is räume mal auf.“ Mommy schaut mir dabei zu wie ich die Pappe Reste und so in die Küche bringe und dort alles in den Mülleimer stopfe. Kaum bin ich wieder im Wohnzimmer steht Mommy schon bereit. „So jetzt bist du aber Fällig mein Freund.“ Ich schlucke nur und starre Mommy an. Ich war doch ganz artig und lieb. Mommy kommt auf mich zu und schaut mich sehr streng an. Ich fange an zu Zittern wie jedes mal. „Du hast.“ Mommy macht eine dramatische Pause. „Die Windel voll.“ Beendet Mommy Ihren Satz. Es dauert ein wenig bis ich Verstehe. „Das gemein war Mommy.“ Dennoch gehe ich in mein Zimmer und warte auf Mommy die mich auch auf den Wickeltisch legt. Kurz und knapp werde ich wie immer gereinigt und sauber gemacht. Mommy holt einen Pulli in Blau Grün und eine Lila Cordhose aus dem Schrank. Und zieht mir die Sachen an. Mommy stellt mich auf die Füße und lächelt mich an. Lukas kommt rein und bleibt staunend stehen. „Wow.“ Ich drehe mich in seine Richtung und schaue auf mein Bettchen. „Na mal probe liegen??“ Grinse ich frech.


„Nein danke aber es sieht toll aus, passt zusammen. Nett wirklich.“ Mommy packt die Wickeltasche, nein sie kontrolliert, ob auch alles wichtige dabei ist. „Hier Lukas du weißt ja wie man Windeln wechselt hm.“ Lukas nickt nur. „Äh.“ Mommy dreht sich zu mir. „Lukas möchte dich heute schon zu seiner Gesprächs Runde mitnehmen.“ Ich nicke nur. „Ich bleibe aber hier Spatz, das schaffst du schon ganz alleine.“ Ich schlucke noch mal und sehe auf meine Füße. „Is darf leine mit Fahren??“ Mommy nickt nur. „Aber du solltest nicht als Baby agieren, einige von Ihnen sind gerade mitten drin, und ich möchte nicht das es da noch mehr Konflikt Potenzial geben kann.“ Ich nicke nur. „Okay das schaffe ich hoffentlich noch, aber wie willst du das Erklären??“ Und zeige auf die Wickeltasche. „Tja du bist krank und brauchst Windeln.“ Uff ich sehe zu Mommy und umarme sie noch mal. „Pass gut auf dich auf Spatz und hau nicht ab. Viel Spaß.“ Ich gebe Lukas meine Hand er lächelt nur. Und so fahre ich mit Ihm mit. Wir halten vor einem Haus. „Das ist das örtliche Jugendzentrum. Hier haben wir genug Raum.“ Ich nicke nur steige aus und folge Lukas einfach. „Hallo Lukas.“ Werden wir begrüßt. „Hallo Melli, das ist Stefan, er hat na ja das gleiche Erlebt wie du.“ „Stefan das ist Melli, sie hat uns Ihren richtigen Namen nie verraten. Aber schaut regelmäßig vorbei.“ Ich gebe der Frau die Hand. Und sehe noch mehr. Da erblicke ein Mädchen, das herzerweichend heult.


Ich schätze es auf gerade mal zehn Jahre. „Sie ist unser Härtefall.“ Fragend sehe ich Lukas an. „Sie hat nicht nur Ihre Eltern verloren, sondern alle Verwandten.“ Ich muss schlucken. „Und seid sechs Monaten ist sie jeden Abend hier und heult sich aus. Niemand hat es Geschafft an sie ran zu kommen.“ Ich nicke noch mal. „Hm.“ Ich sehe auf das Mädchen das auf einem großem Sitzkissen sitzt. Ich setze mich daneben und schaue mir die anderen an. „So ich habe einen bekannten mitgebracht. Bevor Ihr fragt, er hat etwas Ähnliches wie Ihr durch gemacht. Nur ohne Externe Hilfe.“ Ich nicke nur. „Ja ich kam ins Heim und wurde mir selbst überlassen. Seit ich vier bin habe ich keine Eltern mehr. Mit zehn Jahren wollte ich mir aus Frust das Leben nehmen. Was glücklicherweise nicht geklappt hat.“ „Nun ja meine Kindheit bestand aus, Frust, Arztbesuchen, Psycho Fritzen und so weiter.“ Ich sehe jedem der hier ist in das Gesicht. „Ich bin mein Leben lang traurig gewesen, mein Leben bestand nur aus Arbeiten gehen, Frust haben und Trauern.“ „W..as.......ist....“ Ich sehe das Mädchen neben mir an. Kurz mache ich die Augen zu. „Du willst Wissen was passiert ist??“ Sie nickt nur. Lukas staunt wie auch die anderen „Hm ich weiß nicht, ob das gut wäre, dir das zu Erzählen.“ Langsam taut die kleine neben mir auf und schaut mich an. „Na gut, also.“ Die anderen Sitzen jetzt auch und schauen mich an. „Oh man eigentlich hatte ich gehofft das nie wieder Erzählen zu müssen. Aber gut. Also meine Eltern starben bei einem Verkehrsunfall. Ein LKW hat das Auto meiner Eltern getroffen. Ich habe es mit Erleben müssen. Ich saß hinten in einem Kindersitz. Ich sah wie meine Eltern starben. Und glaubt mir niemand sollte so etwa Erleben und sehen müssen.“



Ich atme Tief ein, und sehe alle an. „Wer von Euch war dabei??“ Keine Hand erhebt sich. Ich kann nur Nicken. „Seid froh das ihr es nicht gesehen, gehört und gerochen habt, seid froh das Ihr diese Szenen nicht immer wieder gesehen habt in Alpträumen. Ihr habt das Glück, das ihr euch so Erinnern könnt wie sie waren. Nicht wie das nun ja, wie sie gestorben sind.“ Ich halte inzwischen die Kleine im Arm die sich von ganz alleine zu mir getraut hat. Lukas und die anderen Sitzen da und denken nach. „Früher ging man damit anders um, früher gab es das hier nicht. Nein man bekam zu sagen das die Eltern gestorben sind, es wurde nicht mal erklärt was genau das bedeutet. Könnt ihr euch vorstellen wie es ist als vier Jähriger so was zu hören und nicht erklärt zu bekommen??“ Ich streichle dem Mädchen den Rücken. „Ich musste das alles mit mir selber Verarbeiten bis auf die Psychologen besuche gab es keine Hilfen, keine Gesprächsgruppen oder so was.“ Das Mädchen schaut mich jetzt an. „Marie.“ Lukas klappt der Mund auf. „Okay Marie magst du auch sagen, woher du kommst??“ „Pflege Familie.“ Ich nicke nur. „Auch das ging bei mir nicht, da ich damals schon zu Alt gewesen bin.“ Ich rede noch mit den Jugendlichen. Oh man so was hätte es damals geben müssen. Das Mädchen weicht mir nicht mehr von der Seite und hört zu. Sagt aber kein Wort. „Und wie ist es heute für dich??“ Fragt Melli mich. Ich schmunzele. „Hm ich hätte ne menge Erfahrungen verpasst, viele schöne Sachen die ich erlebt habe. Und auch meine Freundin und zukünftige Frau hätte ich nie getroffen. Heute bin ich trotz allem sehr glücklich.“ Die kleine kuschelt sich an mich und hört zu. „Nabend wir wollten fragen, ob wir Marie wieder abholen können.“ Das Mädchen auf meinem Schoß springt auf und direkt in die Arme des Mannes. Die Frau schaut mich an und lächelt dankbar. „Danke.“ Ich nicke nur und Rede noch bis in den späten Abend mit den Jugendlichen. Mein Windel Problem flog auch auf, jedoch spielte das für die Teenager keine Rolle. Ganz im gegen teil sie scheinen froh zu einen Erwachsenen gefunden zu haben der Versteht, der es auch durch gemacht hat.


Und nicht diese Alles wird wieder gut Tour kommen. „Also ich muss nun nach Hause, wenn ihr wollt komme ich gerne noch mal.“ Lukas fährt mich nach Hause. „Danke das du das gemacht hast. Es hilft Ihnen.“ „Ja das habe ich gesehen.“ „Du kannst hin kommen, wann immer du Lust hast, die Zeit ist immer dieselbe.“ „Du weißt das ich nicht das sagen habe, oder die Freiheit selber was zu Entscheiden. Ich muss Mommy um Erlaubnis fragen.“ Ich sehe ihn nur Nicken. Mommy steht schon an der Tür und winkt uns zu. Ich verabschiede mich noch und stürme mit der Wickeltasche in den Händen auf Mommy zu. Die Umarmt mich auch sofort. „Oh kleiner Keks hast du mich so vermisst ja??“ Ich nicke nur lege meinen Kopf auf Mommys schulter. „Danke Julia, er hat wirklich geholfen. Und ihm wohl auch.“ Ich nicke nur Mommy verabschiedet sich noch von Lukas. „Falls du mal im Bettchen liegen willst Lukas.“ Ich sehe ja nur in das Haus. „Mal sehen Julia, schönen Abend Euch beiden noch.“ Mommy winkt noch mal zum Abschied. „Oh Krümel, du musst mich schon loslassen Schatz.“ Ich lasse Mommy los die mich an der Hand direkt in die Küche bringt. „Setz dich.“ Ich setze mich in das Stühlchen. Mommy setzt sich hin und macht eines der hausgemachten Gläschen auf, staunend sehe ich darauf denn das Glas ist echt groß. „Oh ich habe doch Adult Baby Portionen gemacht das sind 500 Gramm. Mal sehen was habe ich denn ausgesucht für mein Fröschen.“ Mommy schaut auf das Etikett, das sie auf den Deckel geklebt hat. „Oh das wir dir Schmecken. Nudeln mit Gemüse.“ Ich lecke mir über die Lippen. Mommy bindet mir ein großes Lätzchen um und fängt an mich zu Füttern. Es ist wirklich lecker und macht wirklich satt wie merke. Mommy greift das nächste Gläschen und öffnet es. Ich verdrehe schon die Augen.


„Schön das es dir schmeckt mein Lieber es wird aber aufgegessen.“ Schon ist der Löffel in meinem Mund bevor ich auch nur einen Piepser sagen könnte. Mommy lässt mich auch nicht zu Wort kommen, sondern schaufelt unentwegt Löffel für Löffel in mich rein. Zwischen durch die Flasche damit ich was trinke. Auch da wird jeglicher Prostet verhindert. Meine Augen werden immer größer, mein Magen immer voller. Ich halte mir schon den Bauch. Mommy sieht mich an und kratzt nun endlich den letzten Rest aus dem Gläschen. Geschluckt bekomme ich nur ein uff heraus. Mommy ist aber noch lange nicht fertig mit der Ernährungs-Kampagne für diesen Abend. Sie macht das Brettchen ab und holt mich auf Ihren Schoß. Sie hält mir eine Milchflasche vor den Mund. „Spatz nur noch deine Milch.“ Ich rülpse auf und mache den Mund wieder zu. „Mäuschen, komm schon.“ Doch ich schüttele nur den Kopf. „Is tin satt Mommy is tann nit mehr.“ Begleitet von einem Rülpsen. Mommy dreht mich so das ich den Kopf auf Ihre Schulter ablegen kann. Sie klopft auf meinen Rücken und wieder rülpse ich. Ich gähne noch einmal und mache die Augen zu. Mommy strichelt mir den Nacken. „Spatz??“ Ich gähne auf. „Tin müde Mommy.“ „Hey ich kann dich nicht hoch tragen, dazu bist du ein wenig zu groß geraten.“ Ich nicke müde und stelle mich auf die Beine. „Is geh Bettchen Mommy.“


Und tapse Bauch haltend die Treppe hoch. Meine Windel ist auch nicht mehr so frisch wie zu Anfang. „Uh Mommy du hat mir einen Liter Brei geben. Zu viel Mommy.“ Sage ich mir leise auf dem Weg nach oben. Wie gut das es kein Grießbrei gegeben hat. Ich bleibe noch in der Tür zu meinem Zimmer stehen. „Hm irgendwas hat tu Vergessen.“ Und überlege fieberhaft was ich denn vergessen haben könnte. Doch fällt es mir nicht mehr ein. Ich stehe in meinem Zimmer und will mich aus ziehen. „Oh stimmt ja.“ Nun ja Mommy braucht keine fünfzehn Minuten mich Bettchen gerecht zu machen. Im Bettchen liegend sehe ich auf die Sterne die meine Spieluhr so an die Decke zaubert und bin auch schon im Schlummerland. Ich merke schon früh das ich ziemlich viel zu Futtern bekommen habe. „Mommy.“ Rufe ich in mein Zimmer. Doch nichts tut sich. Also gähne ich noch mal und lege mich wieder hin. Mit Balou im Arm kuschele ich mich in die Decke. Ein Streicheln in den Haaren und in der Stirn lässt mich ein Auge öffnen ich sehe in Mommys lächelndes Gesicht. Ich reibe mir die Augen und schaue Mommy an. „Guten Morgen.“ Mommy macht weiter und holt mich diesmal ganz Sanft aus dem Schlaf. „Ich schaue dir schon eine weile zu wie du Geschlafen hast.“ Ich gähne noch mal und begrüße Balou mit einem Kuss in seine Schnauze. „Du bist so niedlich Mäuserich.“ Mommy macht das Gitter auf und fast mir sofort zwischen die Beine. Grinsend wandert Ihre Hand zum Po. „Mommy man riecht es doch schon.“ Protestiere ich nur dagegen. Mommy nickt. „Schon aber Mommy muss es doch ganz genau wissen.“ Wie immer ergebe ich mich einfach. Mommy hat recht und zwar immer. Ja selbst wenn Mommy im Unrecht ist, hat sie recht.


Mommy überzeugt mich dann mit Ihren Möglichkeiten wer nun recht hat und wer nicht. Also lasse ich das alles lieber über mich ergehen auch die morgendliche Wickelprozedur auf dem Wickeltisch. Mommy macht das immer wieder gerne und immer so liebevoll, sie mag das ja. Ich strampele dabei wie immer mit den Beinen. Mommy schaut auch immer genau meinen intim Bereich nach, sie will nicht das ich noch mal so wund werde. „Schaut gut aus Spatz. Hintern hoch.“ Ich stelle wie jedes mal meine Füße auf den Wickeltisch und hebe meinen Hintern. Mommy cremt mich ein und dann zieht sie an meinen Beinen. Ich plumpste jedes mal auf die Windel. Mommy macht die Windel zu und streichelt meinen Bauch. Ich lache auf als sie mal wieder in meine Seite zwickt und mich Kitzelt. Mommy macht auch das gerne. „Liegen bleiben kleiner.“ Ermahnt mich Mommy die an meinen Kleiderschrank geht und einiges raus holt. Zuerst eine Gummihose. Darüber bekomme ich einen Langarm Body. Natürlich mit dicker Strumpfhose an erst dann knöpft Mommy den Body zu. „Komm frühstücken.“ Oh ja ich sehe mich kurz um und suche mal wieder Balou. Irgendwie habe ich die Begabung ihn immer wieder liegen zu lassen. Oh je wäre Mommy nicht hätte ich Balou schon oft irgendwo Liegen lassen. Dabei ist er doch mein bester und treuster Freund. Balou sitzt im Bettchen und ich schnappe mir ihn. Mit Ihm in der einen und Mommy an der anderen Hand geht es in die Küche.


Wie jeden Morgen gibt es Frühstück. Wie jeden morgen Füttert Mommy mich. Und wie jeden Morgen frage ich mich was heute so passieren wird. Und, was auch sonst, Mommy lässt mich nicht erkennen was der Tag für mich so bereit halten mag. Sie macht immer einen Riesen Wirbel wenn, es darum geht mich einfach so unwissend zu lassen. „So kleiner jetzt das Türchen.“ Oh ja ich habe einen Adventskalender, oh ja aber keinen normalen für unter einem Euro. Ich durfte mir einen richtig tollen aussuchen. Und habe echt Spaß damit jeden Morgen ein Türchen aufzumachen. Mal ist Schokolade drin, mal ein kleines Spielzeug hach je ist das schön. Mommy hält den in der Hand und lächelt. „Oh schau mal.“ Ich sehe auf den Kalender und sehe nur noch ein Türchen das Unversehrt darauf wartet geöffnet zu werden. Ich überlege noch bis mir einfällt was es heißt. „Oh is schon Weihnachtsmann kommen??“ Frage ich nur und mein Blick geht ins Wohnzimmer. Wo der Baum so schön Glitzert und funkelt. Mommy lächelt und schüttelt den Kopf. „Nein noch nicht, so jetzt denkt mal nach was Weihnachten bedeutet.“ Ich überlege während ich das Türchen auf reiße. „Familie:“ Sage ich nur. Julia nickt nur. „Richtig.“ Ich blicke sie an mit einem Hauch Traurigkeit und Freude. Ich lege den Kalender ab und sehe Mommy an. Mommy lächelt mich lieb an. „Okay.“ Und ich darf auch dem Stühlchen steigen und gehe in das Wohnzimmer. Mit Balou im Arm lege ich mich auf das Sofa, da wo Mommy mir die Kuschelige Sofa Zone aufgebaut hat. Ich höre wie Mommy in der Küche Ordnung macht. Doch ich denke gerade an was ganz anderes. Jedes Jahr zu Weihnachten wahr ich alleine, wollte alleine sein. Diesmal ist es anders, denn jemand ist da, jemand der mich Liebt. Jemand der mit mir zusammen Leben möchte. Und natürlich auch Weihnachten. „Spatz??“ Mommy setzt sich an die Seite. Sie streichelt mir die Haare während ich nur da liegen kann. „Ich habe nie wieder nach Ihrem Tod Weihnachten gefeiert, nie Julia ich habe es gehasst, ich habe mich immer verdrückt und wollte nichts davon Wissen.“ Julia sitzt da, betrachtet ich. „Um so wichtiger ist es dieses Jahr Stefan, schau mal du hast mich, und du hast eine Familie, mich meine Eltern und unsere Freunde. Schatz das ist doch auch Familie oder etwa nicht??“

Gruß Der RicoSubVonLadyS
95. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 10.03.18 17:50

So nach langer Zeit geht es hier auch mal weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Kommentare zur Geschichte, zur Handlung und so weiter sind gerne gelesen.

Julia sitzt da, betrachtet ich. „Um so wichtiger ist es dieses Jahr Stefan, schau mal du hast mich, und du hast eine Familie, mich meine Eltern und unsere Freunde. Schatz das ist doch auch Familie oder etwa nicht??“

Ich schüttele den Kopf. „Schon aber....“ Juli legt sich neben mich und nimmt mich in den Arm. „Ich weiß.“ Und nimmt sich zeit für mich. Kuschelt sich an mich und tröstet mich. Für mich ist das Weinachtfest immer mit einer depressiven Zeit verbunden. „Spatz kann ich dich ne weile alleine lassen??“ Ich nicke nur. „Soll ich dir was bringen, möchtest du was haben??“ Ich nicke nur und frage nach einer Kaba Flasche. Die Mommy mir auch gibt. Nun ja ich weiß nicht was genau Mommy da in der Küche macht, aber das scheint mir doch etwas viel zu sein für uns alleine. Mommy summt und singt Weihnachts Lieder vor sich her. Ich sehe an die Decke und erinnere mich an das letzte fest mit meinen Eltern. Hm was habe ich denn da noch mal bekommen?? Oh ja ich weiß ein Fahrrad, nein mein erstes Fahrrad. Natürlich fand ich die Stütz-Räder voll daneben und völlig übertrieben. Ich bettelte und flehte das die ab müssen. Jetzt schmunzele ich schon. Denn meine Eltern erzogen mich nach dem Motto Erfahrung macht klug und aus Fehlern lernt man auch.


Also hat mein Vater die Dinger abgemacht. Nun ja dumm nur wenn man noch gar nicht Fahrrad fahren kann, es kam wie es kommen musste. Ich habe bekannt schafft mit dem Boden gemacht. Ich bat danach sofort wieder die Stützräder anzubringen. Jetzt lache ich schon laut. Mommy schaut aus der Tür. „Was ist denn jetzt so komisch??“ Ich lache laut auf. „Ach wenn du wüsstest.“ Julia setzt sich neben mich. „Na komm raus damit.“ Ich erzähle ihr das, und auch Julia lacht heiter auf. „Na wenigstens bläst du jetzt keine Trübsal mehr.“ Ich sehe das Mommy wieder in der Küche verschwindet. Es riecht herrlich lecker und so laufe ich auch zu Ihr. Ich sehe auf den Herd wo die Töpfe nur so stehen. „Huch??“ Mommy dreht sich zu mir. „Überraschung mein Schatz, das wird unser Weihnachten, unser Familien Fest. Und ich sage dir du wirst staunen.“ Wie jetzt?? Sie hat ein Familien Fest geplant?? Und ich bekomme davon nichts mit?? Wie ist das nur möglich, ich meine man muss doch die Leute Einladen. Telefonieren entsprechend Einkaufen und so weiter und sofort. Aber ich habe nichts dergleichen bemerkt. Meine Freundin ist hin und weg und kocht was der Herd so hergibt.


„So gleich kommt das noch in die Gans und muss für ein paar Stunden in den Ofen das wird lecker.“ Ich sehe das sie ein Backblech nimmt und da liegt eine ganze und ich staune wieder, eine wirklich große Gans. Mommy schnappt mich und greift mir an den Strampler. Dieser Strampler hat eine Klappe am Hintern. Jetzt weiß ich auch wofür die sein soll. Kichern winde ich mich in Ihren Armen. „Na gut Spatz reicht noch ein weile.“ Mommy gibt mir ein Küsschen auf die Stirn. Da klingelt es an der Tür. „Mommy darf is??“ Mommy nickt nur. „Aber Spatz wenn es Fremde sind, was tust du dann??“ „Nist reinlatten sondern taz laut Mommy rufen.“ Mommy nickt nur und so tapse ich zur Tür und mache die auf. Mir fällt der Schnuller aus dem Mund. „Mommy sweter da it.“ „Som rein, is kalt drassuen Lotte. Taber zieh dir hier Suhe aus ja??“ Und tapse zu Mommy. „Mommy hat tu Lotte einladen??“ „Klar sie gehört doch praktisch zur Familie oder??“ Ich schlucke nur. Mommy scheint sich ja vor genommen zu haben ne Riesen Familien Feier zu veranstalten. „Mom wer kommt noch??“ „Lass dich überraschen kleiner Spatz:“ „Ach und Spatz sei doch so lieb und geh mit Lotte in dein Zimmer ja, ihr könnt ja ein wenig Spielen.“ Uff spielen mit Mädchen?? „Is gut Mommy.“ Wir gehen in mein Zimmer das sich Lotte noch mal genauer ansieht. „Ui du bist wirklich Baby was??“ Ich nicke nur und setzte mich auf den Boden. „Was magst du Spielen??“ Lotte schaut sich um. „Du hast keine Puppen oder??“ Ich wusste es typisch Mädchen. „Ne Teepartys sind gerade so was von Out.“


Lotte lacht auf und sieht Froschi samt seinem Teich. „Oh.“ Und will Froschi nehmen. „Nischt, das ist Froschi und der gehört nist mir. Is mut nur aufpassen. Bis Kiba abholen kommt.“ „Kiba??“ Ich nicke nur und erzähle Lotte von Kiba. „Oh wie süß das Baby hat eine Freundin.“ Langsam aber sich sicher geht mir Lotte wirklich auf die Nerven und die grenze bis zur Klein kindlichen Gefühls Explosion rückt in greifbare Nähe. „Du nervst.“ Antworte ich nur und bekomme ein Kissen ins Gesicht. „Und du bist blöd.“ Das reicht mir und so beginnt eine Rauferei. Die Mommy sehr schnell beendet. „Was um aller Welt ist denn hier los??“ Lotte und ich waren gerade dabei uns die Haare auszureißen. „Äh Mommy das war so...“ Fange ich an und Lotte grinst schelmisch. „Er hat angefangen Mom.“ Ich schlucke nur und sehe Lotte sehr Böse an. Mommy schaut uns an. „So, so Ihr beide Vertragt Euch und ihr benehmt Euch. Heute ist Weihnachten wenn ihr nicht artig seid gibt es keine Geschenke, kein leckeres Essen und keine Kekse nicht zu Vergessen das Ihr zwei den Rest des Tages im Bett bleiben werdet.“ Ich schlucke nur und sehe zu Boden. „Sud mir Leid Mommy, Taber die nervt voll.“ Mommy kommt auf mich zu. „Noch ein Wort, nur noch ein einziges Stefan und ich schwöre dir das dein Hintern heller leuchtet als die Weinachtsaum Beleuchtung.“


Ich schlucke noch einmal allen Protest herunter. Dann schaut Mommy Lotte an. „Und du Junge Dame solltest dich zu benehmen Wissen und ein Vorbild für den Kleinen sein.“ Lotte hat die Hände hinter dem Rücken und schaut Mommy an. „Ich habe nichts gemacht ehrlich nicht.“ „Lotte du sollst mich nicht Anlügen und Flunkern. Ich weiß was hier los war. Lotte ich habe keine Hemmungen auch dir den Hintern zu Versohlen. Benehmt Euch alle beide.“ Mommy dreht auf dem Absatz um und geht wieder nach unten. Ich schaue ihr nach. „Mommy is echt Böse mit uns.“ Lotte nickt nur. „Woher wusste Mom das nur??“ Ich kichere in mich rein. „Schau mal hoch:“ Lotte schaut an die Decke und stöhnt nur auf. „Okay ich glaube es ist besser wenn wir uns vertragen oder?? Frieden??“ Ich schüttele aus Prinzip den Kopf. „Ne du hascht mis bei Mommy petzen.“ Und krame meine Duplo Kiste hervor und fange einfach an ein paar Klötze zu Stapeln. Lotte steht unentschlossen da. „Hm und was kann ich Spielen??“ Fragt sich Lotte laut. „Is mir doch egal, geh doch Petzen.“ Und schaue was ich da gebaut habe. Es gefällt mir nicht und so nehme ich alles wieder auseinander. Auf Dauer wird das zu Eintönig und langweilig. Also krame ich meine Holzeisenbahn hervor und fange an die Schienen zu Verbinden. Hm ich sehe auf mein Bettchen. „Ob das geht??“ Frage ich mich leise und fange an mit den Duplosteinen nach oben zu Bauen. Ich will meinen Zug auf das Bettchen fahren lassen, durch die Gitterchen hindurch und wieder zurück. Also türme ich alles auf was man dafür nehmen könnte. Duplosteine, meine Bauklötzchen sämtliche Eimer und Spielzugkisten werden ausgeleert ohne Rücksicht auf die Ordnung.


Mit einfachen Worten mein Zimmer sieht jetzt aus als ob hier ne Horde Kleinkinder mit nem Süßkram flasch durch marschiert wäre. Die Ornung, die nun nicht mehr herrscht. „Was machst du da??“ Ich schaue auf die Schiene, die, ich in der Hand halte und lege die Vorsichtig auf den Duplo Turm Nummer eins. „Wasch wohl, Zug Fahren lassen.“ Ziemlich bockig und zickig. Mir ist es doch egal was die denkt, die hat mich Verpetzt. „Geh dos mit den puppschen Sielen.“ Ich mach weiter. „Nur noch eine Schiene.“ Lege die an und sehe es passt. „Scho und jetzt noch über Bettchen.“ Und so baue ich meine Zugtrasse weiter auf. Mitten drin greife ich automatisch in die schienen Kiste. Aber ich bekomme keine zu fassen. Hm denke ich und, schaue mal nach. Keine mehr da Mist. „Mift und Scheiben Honig. Des jetzt echt blöd ist.“ Ich stehe da und schaue mir mein Werk an.


„Scheiben Honig und Katzendreck, dasch geht so nit fertisch.“ Ich setzte mich erst mal in meine Zimmertür. Natürlich bekommt Charlotte das mit. „Hahahahaha.“ Macht sie nur. Ich drehe mich um und haue ihr einfach eine gegen das Bein. „Auuuuuuu Mommy.“ Schreit Lotte nur laut und kreischend auf. Ich höre wie unten etwas umfällt und Mommy die Treppe hoch kommt. „Mom er hat mich gehauen.“ Ich kontere gleich. „Und sie petzt immer und hat mich ausgelacht.“ Mommy reicht es jetzt wohl. „Jetzt ist Feierabend, aber für Euch beide.“ Mommy greift sich meinen Arm und zerrt mich auf die Beine. „Auhhhh.“ Rufe ich nur aus doch Mommy macht weiter und zieht mich in mein Zimmer. Mommy nimmt auf meine Eisenahn keine Rücksicht ich muss zu sehen wie mein mühevolles Werk abgerissen wird. „Mommy nischt.“ Rufe ich noch. Mommy legt mich Rücklings auf den Wickeltisch. Schnell und behände zieht sie mich aus bis zur Windel die ist aber auch schnell weg. „Hinstellen Stefan und zur Wand sehen sofort.“ Das duldet keinen Widerspruch also stelle ich mich so hin. „Lotte in das Bettchen sofort.“ Zischt Mommy nur. Lotte aber bleibt stehen das merke ich nur, weil sie auf kreischt. Ich höre wie das Bettchen zugemacht wird. Mommy hat einen stabilen Stahl Klappstuhl in meinem Zimmer denn nimmt sich Mommy jetzt.


„Stefan.“ Ich weiß schon was erwartet wird also lege ich mich über Mommys Knie. „Wenn ich sage ihr sollt euch nicht Streiten meine ich das auch. Und hauen darf hier nur ich. Und damit du es noch mal Lernst wirst du mal wieder was auf den Hintern bekommen.“ Ich schluchze schon. Mommy reibt kurz über meinen Hintern. Sie hat sogar eine der Saugunterlagen über Ihre Beine gelegt. Ich bin ja Inkontinent und ich bin ein aus Angst Pippi Macher. Sobald ich Angst bekomme mach ich ein das weiß Mommy auch. Und da ich gerade jetzt so richtig Muffen Sausen bekomme bleibt die Unterlage natürlich nicht trocken. Mommy holt aus. Und ich heule sofort auf und zappel wild. „Stefan sei still und halt still.“ Natürlich mache ich das nicht laut heulend, zappelnd und kreischend versohlt Mommy mir den Po. Sie nimmt auch nicht Ihre Hand ich weiß nicht was sie sich genommen hat, aber es tut sehr weh. „Mommy..“ Schluchze ich nur noch. Plötzlich streichelt sie mir über den Hintern. „Nimm die Unterlage und stelle dich in deine Strafecke ich will das du dort bleibst verstanden??“ „Ja, Mom.“

Fortsetzung folgt falls noch erwünscht!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
96. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 14.03.18 01:27

Es geht weiter, viel Spaß beim Lesen.

Plötzlich streichelt sie mir über den Hintern. „Nimm die Unterlage und stelle dich in deine Strafecke ich will das du dort bleibst verstanden??“ „Ja, Mom.“


Schniefe ich noch mal und nehme die Unterlage die schon ziemlich feucht ist. Ich muss die sogar so nehmen das der Teppich nichts abbekommt. Ich höre wie das Gitterchen aufgemacht und ein lautes Kreischen. Oh, oh jetzt ist Lotte wohl dran. Und wie auf das Stichwort schreit Lotte auf. Komischerweise empfinde ich jetzt keinen Triumph, sondern Mitleid. Ich zucke bei jedem Klatsch mit und mir kullern die Tränen runter. Mommy ist auch schon mit Lotte fertig. „In die andere Ecke und ihr bleibt da so lange stehen wie ich das Sage ist das klar??“ Lotte und ich Antworten gleichzeitig. „Ja Mommy.“ „Gut vergesst es bloß nicht.“ Ich höre das Mommy die Tür schließt, dann klickt es auch noch. Oh je Mommy hat uns eingeschlossen. Ich rühre mich kein bisschen, ich zittere einfach nur und schniefe immer wieder. Das ich nackt da stehe ist gar nicht so schlimm, schlimmer ist das Brennen auf meinem Po. Ich weiß das ich nicht reiben darf, Mommy will nicht das ich mir dadurch etwas Linderung verschaffe. Ich warte ab und sehe stur an die Wand. Mommy ist nicht da und Lotte steht in der anderen ecke. Sie sagt kein Wort. Mommy ist nach ner weile wieder in meinem Zimmer. Ich spüre das Mom uns ganz genau beobachtet. „Lotte auf den Wickeltisch.“ „Aber...“ „Lotte.“ „Na gut.“


Ich höre nur das Lotte gewickelt wird. „Stefan.“ Höre ich meinen Namen und lege mich sofort auf den Wickeltisch. Mommy cremt mich ein und schaut sich auch meinen Hintern an. „Sag ich doch, heller als der Baum.“ Und klebt die Windel zu. Mommy hat mir zwei der Dicken verpasst mit den dicken Einlagen als Bonus. Ich kann die Beine nicht mehr ganz zusammen stellen. Nach dem Babyboy kommt jetzt noch eine Latzhose. Mommy schaut mir in die Augen. Dann zu Lotte die im Kleidchen da sitzt und das Röckchen hochhält. Sich im Spiegel ansieht. „So wie ich schon sagte, ich will das ihr euch vertragt.“ Ich nicke nur und schaue auf das Chaos in meinem Zimmer. „Stefan du räumst hier auf. Und Lotte du hilfst dabei.“ „Aber Mom....“ Mommy dreht sich zu Charlotte. „Wie bitte??“ Lotte schaut nach unten. „Okay.“ So räumen wir alles wieder ein und machen Ordnung. „Alles deine Schuld.“ Sage ich böse zu Lotte. „Ach ja?? Du hast doch angefangen du Baby.“ Anscheinend können wir es trotz Mommys Drohungen nicht lassen. „Mädchen echt.“ Und werfe die Schienen in die Kiste. „Lass mich bloß in Ruhe. Such dir ne Puppe und Spiel Kaffeeklatsch. Ich besorge dir auch ne Plastik Torte.“ Motze ich weiter und schaue zu das ich die Kisten wieder dahin bekomme, wo die hingehören. „Jungs Ihr seid so blöd im Kopf.“


Ein Räuspern in der Tür lässt uns aufschrecken und zu Tür schauen. „Kiba??“ Staune ich nur. „Wo ist Froschi??“ Ich stehe auf und sehe Kiba an. Dabei zeige ich auf die Fensterbank. „Hm schön, du hast Froschi ja einen Teich gebastelt.“ Ich nicke nur Kiba sieht mich durch dringend an. „Und was war das eben??“ „Ich ähm Kiba das ist Charlotte Mommys Freizeit Tochter. Charlotte das ist Kiba.“ Kiba sieht zu Charlotte und mustert auch sie. „So, so sind aber echt dicke Pampers die Ihr da anhabt.“ Ich werde Fuchsrot im Gesicht. „Na ja Mommy meinte das wir ähm..“ Kiba grinst frech und schaut uns immer noch abwechselnd an. „Hat sich das Prügeln gelohnt?? Oder das Streiten??“ „Ühm ne.“ Kiba geht auf mein Bettchen zu. „Hallo Balou.“ Setzt sich drauf und nimmt Balou auf den Arm. „Sie darf Balou anfassen??“ Fragt mit Charlotte flüsternd. „Äh eigentlich nicht.“ Kiba grinst sich einen ab. „Oh man was seid ihr zwei nur für Deppen und Doffköppe.“ Mir fällt die Kinnlade runter und Charlotte eben so. „Echt jetzt, Ihr seid doch beide wie ich, Age Player und streitet Euch?? Wegen was?? Puppen?? Autos?? Oder was??“ Mein linker Fuß wandert nun vor und zurück. „Ihr solltet Euch echt schämen. Heute ist Weihnachten und Ihr Zofft Euch hier. Herrje ich glaube ich sollte Mama bitten nach Hause zu fahren.“ „Nicht Fahren Kiba.“ Flehe ich sie nur an. „Hm.“ Kiba holt tief Luft und will gerade los legen. „Was muss sich tun Kiba??“ Kiba macht den Mund zu und lächelt. „Euch die Hände schütteln und Vertragen wäre ein Anfang.“ „Niemals.“ Erwähnt Charlotte neben Kiba stehend.


Ich nicke zustimmend. „Mit Petzen vertrage ich mich nicht.“ Kiba aber bleibt Ihrem Weg treu. „Also gut. Viel Spaß hier oben. Übrigens die Geschenke für Euch bekomme ich dann wohl. Oh das wird ein tolles Weihnachten.“ Und Kiba dreht sich und stolziert Diven artig die Treppe runter. Ich starre ihr nach. „Geschenke??“ Erst das fällt bei mir der Groschen. „Herrje die Geschenke, die wird sich die alle unter den Nagel reißen.“ Ich stehe da und bin geschockt. Charlotte traut sich aber auch nicht aus dem Zimmer. „Hm Charlotte geh doch mal vor.“ Lotte schaut mich an. „Tzä damit ich den Ärger bekomme oder wie?? Ne, ne mach doch selber Baby.“ Ich muss mich beherrschen denke ich noch und ganz ruhig bleiben. „Kinder habt Ihr euch Vertragen??“ Mommy ruft das nach oben. Unten klimpert es. Und es Reden auch Leute. „Ja Mommy.“ Antworte ich nicht ganz überzeugt. „Na gut dann kommt runter.“ Mit Balou an der Pfote geh ich langsam die Treppe runter. Diesmal muss sich Watscheln. Mommy erblickt uns und sie sieht auch mehr als alle anderen. „So, so Vertragen ja??“ Mommy schüttelt den Kopf. „Na gut versuchen wir es mal wehe euch beiden.“ Ich sehe das der Tisch reichlich gedeckt ist. „Uff:“ Denke ich mir noch denn da Sitzen auch Mommys Eltern am Tisch dazu Kiba samt Mami und Charlotte die sich gerade hinsetzt. Alle samt sehen mich an und ich bin den Tränen mal wieder zu nahe. Also flüchte ich als Erstes in Mommys Arme und heule mal wieder hemmungslos drauf los. Mommy tröstet mich und nimmt sich viel Zeit.


„Siehst du Schatz, wir sind eine Familie, deine Familie.“ Ich schluchze heule Rotz und Wasser. Mommy lächelt mich an und ich laufe zu Ihrer Mutter, muss sie einfach umarmen und dann ihrem Vater die Hand reichen. „Es wäre mir eine Ehre wenn du meine Tochter zur Frau nehmen würdest, unseren Segen mein Sohn hast du.“ Bum laufen wieder Tränen die Wangen runter. Ich kann nichts sagen, ich kann nicht mal irgendwas tun oder mich bewegen. Wie eingefroren stehe ich da und heule nur noch. Familie, wie lange sehnte ich mich nach einer Familie, die zu einem steht und einen nimmt wie man ist. „Ich zu viel.“ Schluchze ich nur und mache das was ich immer mache, wenn ich völlig Überfahren werde. Lege mich auf das Sofa und mache die Augen zu. Mommy lässt mich liege. „So wir Essen dann schon mal. Der Kleine muss sich erst mal beruhigen.“ Ich höre nur wie das Geschirr klimpert und das Essen auf den Tellern landet. „Zu viel.“ Flüstere ich Balou in die Ohren. Ich gehe kurz in mich und freue mich riesig. Julia hat mir damit eigentlich das größte Geschenk gemacht was man sich vorstellen kann. Ich stehe auf und gehe zu Mommy. „Mommy sanke, darf is auch??“ Mommy schmunzelt nur und zeigt auf das Stühlchen das neben ihrem Platz steht. „Natürlich Spätzchen.“ Mommy macht das Brettchen fest und stellt mir meinen Kinderteller hin. Nicht zu erwähnen das der aus Plastik ist. Genau wie das Besteck für mich. Und das Fläschchen mit Saft steht daneben. Mommy bindet mir ein Lätzchen um. Sie nimmt den Teller von mir und füllt Klöße, Gemüse und einen Flügel der Gans auf meinen Teller. „Guten Appetit, Prinzchen.“


Wünscht Mommy mir noch. Ich nehme mein Besteck und versuche so gut es geht alles auch wirklich in den Mund zu bekommen. Wie so oft bin ich zu gierig und die Soße läuft mir am Kinn runter. Aber auch das ist nicht so schlimm, wozu gibt es denn Lätzchen. Also futtere ich weiter und munter drauf los. Es ist wirklich lecker. Und besinnlich. „Mommy Musik.“ Erwähne ich nur. Mommy nickt nur. „Stimmt die fehlt noch.“ Und schon hören wir die leise klingende weihnachtliche Musik. Alle Unterhalten sich und Kiba ist genauso zappelig und genauso tolpatschig beim Essen wie ich. Ihre Mama lacht auf. „Kiba Maus, soll ich dich Füttern hm??“ Kiba nickt nur und ich sehe zu wie sie gefüttert wird. Ich lege mein Besteck beiseite und sehe Mommy an. Mit einem fettem Grinsen. Mommy kichert leise vor sich hin. „Hm du magst auch lieber gefüttert werden, richtig??“ Na klar und so füttert Mommy mich ausgiebig bis ich wirklich Satt bin. „So und jetzt das Dessert. Oh Ihr werdet Augen machen.“ Mommy steht auf. „Mutter hilfst du mir bitte??“ Meine Oma, also Mommy Mutter, beziehungsweise meine künftige Schwiegermutter steht auf und beide gehen in die Küche. „Julia das ist so toll.“ „Ja das finde ich auch.“ Beide kommen zurück. Mommy hält etwas in der Hand das Verdeckt ist und Ihre Mutter hält eine große Schale die aussieht als ob da Wackelpudding drin ist. Das was Mommy hat stellt sie vor mir ab. Ich schaue drauf und warte ab. Mommy hebt den Deckel ab.


Und ich muss wirklich zweimal hinsehen. Mommy hat einen Kuchen gemacht, aber keinen normalen. Irgendwie hat sie mich und sich auf den Kuchen bekommen, also ein Bild von uns beiden. Ich sitze in Ihrem Schoß, und habe Balou in der Hand. Darunter steht etwas. Mühevoll die Tränen zurück haltend Lese ich es. „we are a family, wir sind eine Familie. Ich Liebe dich Mommy.“ Ich sehe zu Mommy und strecke meine Arme aus. Einfach so, ohne Worte ohne irgendwas zu tun halte ich Mommy die Arme hin. „Oh komm her Mäuserich nicht Weinen Schatz ist doch alles gut.“ Da Mommy weiß wie schnell ich anfange zu Weinen hat sie in jedem Zimmer und immer griffbereit Feuchttücher oder Einmalwaschlappen. Sie mag es nicht, wenn mein Gesicht Verweint ist. „Danke Julia, vielen Dank ich Liebe dich.“ Schluchze ich den Kampf mit den Tränen gerade noch gewinnend. Mommy hält mich fest, ganz doll. Ich lege meinen Kopf zurück und sehe auf den Kuchen. „Eigentlich zu Schade zum Verfüttern Mommy.“ Mommy kichert. „Ich habe ein Foto gemacht also du darfst ruhig...“ Weiter kommt Mommy nicht. Das Ergebnis meiner Aktion ist Gelächter denn ich habe zugegriffen und mit der Hand ein Stückchen gemoppst. Die Sahne an den Fingern hängend schiebe ich mir ein Stückchen in den Mund. Und kaue glücklich und zufrieden. Mommy hat sich auch ein Stückchen genommen eigentlich bekommen alle was ab. Ich schaue auf die Schüssel. „Oh stimmt der ist für Euch kleinen Racker gedacht.“ Mommy nimmt meine, Brei schale.


„Mutter würdest du bitte.“ „Na klar wie viel darf er denn??“ Bettelnd sehe ich Mommy an in dem ich den Kopf so hoch hebe. „Mach die Schale ruhig randvoll. Heute ist doch ein besonderer Tag.“ Mommy nimmt die Schalle und der erste Löffel landet im Mund uh denke ich. Es knistert wie Brausebläschen auf der Zunge. Mommy lächelt als sie meine Überraschung sieht. Auch Kiba quietscht freudig auf. „Na das gefällt euch kleinen was??“ Synchrones Nicken und lachen erfolgt als Antwort. „Fein das freut mich.“ Mommy isst auch etwas Kuchen während ich den Blubber Pudding verdrücke. Hm der ist wirklich lecker Waldmeister mit blubber Effekt auf der Zunge. Jedes mal macht es plopp in meinen Mund und kitzelt so lustig am Gaumen. „Mehr.“ Rufe ich als ich sehe das die Brei schale leer ist. Mommy füllt diesmal selber auf und schon wieder geht es los. Ich mache den Mund auf noch bevor der Löffel überhaupt in der Schale ist. Was alle zum Lachen bringt. Nach dem Essen setzt Mommy mich in das Stühlchen. „Kiba, Charlotte ihr passt auf Stefan auf.“


Beide Nicken nur setzten sich auf die Stühle rechts und links neben mich. Mommy und die anderen stehen auf und bringen das benutzte Geschirr und Besteckt in die Küche. Gerade als Mommy mich aus dem Stühlchen holen will klingelt es an er Tür. Mommy schaut etwas verwundert zum Flur. „Wir erwarten doch niemanden mehr.“ Und Mommy geht und macht auf. Sie kommt auch zurück ist aber etwas bleich im Gesicht. „Äh Stefan da ist Besuch für dich.“ Für mich wer denn?? Meine Freunde, nein meine Familie ist doch hier. Kiba macht mich aus dem Stühlchen los. „Also Besuch muss man doch Empfangen wäre doch unhöflich nicht mal zu schauen, wer das ist oder??“ Irgendwie hege ich den Verdacht das Kiba damit was zu tun hat. Aber egal ich gehe so wie bin zur Tür noch mit dem Lätzchen. Mommy steht im Flur und beobachtet mich ganz genau. Ich sehe jemanden in der Tür stehen und trete näher. „Stefan Diestel??“ Ich nicke nur und frage mich, wer das ist. „Äh es tut mir leid wenn ich störe, aber ich bin privat Ermittler.“
Ende!!
Fortsetzung folgt!!

Kommentare zur Geschichte an sich sind gerne Gelesen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
97. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von windel28 am 15.03.18 13:07

Eine sehr gute Fortsetzung wieder, du machst es spannend. Der Privat Ermittler stört das schöne Fest,wie wird Stefan darauf reagieren?
98. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.03.18 19:56

Hallo zusammen weiter geht es nun.

@ windel28, danke für deinen Kommentar.

Mommy steht im Flur und beobachtet mich ganz genau. Ich sehe jemanden in der Tür stehen und trete näher. „Stefan Diestel??“ Ich nicke nur und frage mich, wer das ist. „Äh es tut mir leid wenn ich störe, aber ich bin privat Ermittler.“


Huch?? Wer sollte denn bitte auf mich nen Schnüffler ansetzten. Also warte ich ab. „Na ja ich habe den Auftrag sie ausfindig zu machen, für eine Klientin.“ „Äh Klientin?? Sorry aber ich habe schon eine Frau und bin nicht interessiert. Überhaupt wie haben sie raus gefunden, wo ich Wohne, es liegt doch eine Auskunftssperre vor.“ Der Mann nickt nur. „Um so schwerer wurde es Sie zu finden. Sagt Ihnen der Name Dagmar Nord-Distel etwas??“ Ich mache nun ein verblüfftes Gesicht und plumpste auf meinen Hintern. „Öh nur dem Vornamen nach.“ Der Ermittler nickt nur. „Hm Sie sind Stefan Diestel, geboren am 14.05.1982 im Kreisklinikum Bremen-Mitte.“ Ich nicke nur. „Äh.“ „falls sie jetzt noch Wissen müssen, ob ich Waise bin ja das bin ich.“ „Aber jetzt würde ich gerne wissen, was sie genau hier wollen.“ Der Ermittler nickt nur. „Nun ja ähm Ihre Tante, hat mich beauftragt.“ „Aha.“ Sage ich nur und warte weiterhin ab. Mein Outfit ist mir schnurz. „Nun ja auf jeden Fall wurde ich vor einiger Zeit beauftragt sie ausfindig zu machen.“ Wieder mach ich nur mein aha. „Weiter nun kommen Sie mal zum Punkt.“ „Meine Klientin möchte sie kennenlernen.“ Ich schlucke nur. „Ach ist nicht wahr jetzt auf einmal ja??“ Der Ermittler nickt nur. „Wie merkwürdig, findest du nicht auch Julia??“ Ich schaue aus der Tür und sehe da zwei Leute stehen. Weshalb ich jetzt etwas lauter Rede.


„Wahnsinn wirklich ich bin echt begeistert, mit 4 Jahren verliere ich meine Eltern komme in ein Heim und die Liebe nette Tante lässt sich nicht blicken.“ ich fixiere die beiden Gestalten die da stehen. „Weder zum Geburtstag, oder Weihnachten, noch nicht einmal der Versuch die Vormundschaft zu bekommen, oder eine Pflegschaft zu beantragen.“ Ich schlucke nur. „Und nun ganze 30 Jahre später will man mich kennen Lernen, Wow genau 4 Monate nach meiner Erbschaft.“ Ich sehe wieder den Ermittler an. „Richten Sie doch bitte Ihrer Klientin folgendes von mir aus. Das Geld oder der Nachlass, wurde vor dem Tod meiner Eltern durch sie angelegt und auf mich Persönlich zur Auszahlung angelegt auf ein für mich Persönlich eingerichtetes Sperrkonto.“ Mommy steht inzwischen neben mir. „Und das ist keine Erbmasse im eigentliche Sinne, also für die Verwand schafft. Ich werde meinen Anwalt einschalten. Und ihre Klientin kann sich von mir fernhalten. Ich hab kein Interesse mehr sie kenne zu Lernen gar keins.“ Inzwischen steht Julias Vater auch da und gesellt sich neben mich. „Sie sollten jetzt gehen.“ „Stefan.“ Ruft es da von einer Frau. „Herr Diestel wenn dann, schließlich kennen wir uns rein gar nicht. Und, wenn ich ehrlich sein soll habe ich kein Interesse daran das zu ändern. Sie haben sich einen Dreck um Ihren Neffen geschert und kaum hat der Neffe etwas Geld wollen Sie schnorren. Gehen Sie und lassen sie mich in Ruhe.“ Ich fixiere den Ermittler. „Wenn ich sie nun bitten dürfte unser Grundstück zu verlassen. Und bitte Klären sie Ihre Klienten darüber auf was, Hausverbot heißt und ab wo es beginnt.“


Ich drehe mich um und gehe in das Wohnzimmer. Julia macht einfach die Tür zu und kommt auch zu mir. Setzt sich neben mich. „Und jetzt??“ „Weiter Feiern ich lasse mir davon doch net die Stimmung verhageln.“ Und schaue auf den Baum. Kiba sitzt plötzlich neben mir. „Ach hör auf dir was vorzumachen.“ Ich schüttele den Kopf. Ich will jetzt nicht Heulen, ich will auch nicht traurig sein. Heute ist Weihnachten, meine neue Familie ist da und hat mich aufgenommen. „Ach egal lasst uns einfach feiern und Spaß haben.“ Kiba aber merkt es mir auch an. „Hm aber du bist gerade nicht so fröhlich.“ Und setzt sich zu Lotte auf das Sofa beide Flüstern leise. Und beide nicken ich sitze da und starre auf den wunderschönen Baum. Mit dem Lametta, den Bunten kugeln und Duplosteinen die ich unbedingt da dran haben wollte. Seufzend falle ich zurück und den Moment haben die beiden Mädchen nur abgewartet. Denn beide stürzen sich gerade zu auf mich. Kiba sitzt auf meinen Beinen und hält meine Beine Fest. Lotte hat sich meine Arme genommen. „Mommy schnell du musst ihn mal durch Kitzeln.“ „Nein nicht Kitzeln.“ Rufe ich durch meinen Schnuller. Doch Mommy verbündet ich mit den Mädchen. Tja drei Frauen und ein Mann wer Unterliegt da wohl. Ich weil, ich mich nämlich schon vor Lachen winden will und versuche zu entkommen. Was mir mit einiger mühe auch gelingt. „Rache.“ Nuschele ich und schnappe mir Luna die auf dem Tisch lag ich laufe ganz schnell in den Keller und Verstecke mich da.


Mommy lacht auf als Sie Kiba so da stehen sieht. „Der hat Luna entführt. Na warte ab.“ „Mami Stefan hat Luna geklaut.“ Ich kichere weil ich glaube ein wirklich gutes versteckt gefunden zu haben. Ich blicke in Lunas tiefblauen Augen. „Tut mir leid Luna.“ Flüstere ich leise. „Ist nur ein Spiel ja??“ Ich lausche nach oben. „Hm er hat deine Luna??“ „Ja Tante Julia.“ „Fein dann ist es nur Fair wenn du Balou bekommst. Hier.“ Was?? Balou in Mädchen Händchen. Oh je nicht das der noch verzogen wird. Oder plötzlich oh Graus auf Tee Partys gehen will. Ich krabbele langsam aus meinem Versteck heraus. Und tapse leise die Treppe hoch. „Luna gegen Balou.“ Rufe ich durch die Tür. „Okay wir werfen gleichzeitig bei drei.“ Ich nicke nur fange an. „Eins, zwei,drei.“ Bei drei werfe ich Luna in das Wohnzimmer und mir fliegt Balou entgegen den ich Fange. „Luna ist alles okay oder hat dir der böse Kerl weh getan??“ Ich kichere und gehe in das Wohnzimmer. Als Erstes sehe ich wie alle besorgt um Kiba stehen die Luna ausgiebig Untersucht. Sie teste sogar die Pfoten Funktion. „Hm hat er wohl nicht. Luna ist gesund.“


Mommy lacht auf als sie sieht das ich das gleiche Sitzend mit Balou veranstalte. „Was denn der war in Mädchen Hand.“ Mommy prustet laut los. „So bevor es die Bescherung gibt.“ Fängt Mommy an und verteilt Zettel. „Spatz komm her.“ Ich bin brav und laufe zu Mommy die mir auch einen so einen Zettel gibt. Oh ich sehe alle an die lächeln. „Wir singen jetzt und zwar alle.“ Mommy schaut uns Erwachsene Babys an. „Nicht nur so tun, sondern wirklich Singen. Stefan den Schnuller raus.“ Och menno ich will aber nur mit Schnuller singen doch Mommys Augen lassen keinen Widerspruch. Und so singe ich laut mit. Dazu kommt das Kiba Ihre Stimme echt zum Mädchen umwandeln kann es piepst so richtig in den Ohren. „Geschafft. Also Ihr Süßen Spätzchen. Auf das Sofa.“ Wir sitzen jetzt alle am Tisch Mommy schaut uns an. „Jeder nimmt sich jetzt ein Geschenk, schaut drauf für wem das ist und gibt es ab.“ Ich nicke nur und tapse als erste zum Baum. Schaue kurz nach und nehme ein Päckchen. Da steht für Kiba drauf. Also gebe ich das auch ganz brav Kiba und beobachte gespannt was da drin ist. Franke ermuntert sie dabei. „Mach es auf Schatz.“ Kiba macht das Papier ab und schaut sich den Karton an der in Ihren Händen liegt. „Oh eine Puppe eine wunderschöne Puppe die wünschte ich mir so lange oh wie toll.“ Ich verdrehe nur die Augen wie kann man nur. „Lotte jetzt du.“ Fordert Mommy sie auf. Lotte schaut sich alles ganz genau an und nimmt auch ein Päckchen. Dies bringt sie aber nicht mir oder Mommy. Nein das gibt sie, meinem zukünftigem schwieger Vater. Der zu meiner Verwunderung ganz normal angezogen ist.


Er packt das Geschenk aus, und ich sehe ein Buch. „Wow das ist ja mal interessant, wie ich ein Adult Baby wurde und weitere Fetisch Geschichten.“ Ich kichere leise in mich rein. „Wie gemein, ihr wisst doch das ich einen KG tragen muss in der Windel.“ Meine Oma nickt nur. „Na sicher du darfst es sogar Lesen, so zu sagen zum selber Quälen.“ Julia prustet laut los. „Ich wusste es gefällt dir Papa.“ Geknirscht schaut er seine Tochter an. Das Lächeln ist aber nur gespielt. „Danke Julia vielen lieben Dank. Sandra würdest du mich an dieses wunderbare Geschenk erinnern wenn es soweit ist??“ „Sicher doch.“ Mommy grinst immer noch und ich?? Ich habe noch nichts bekommen langsam werde ich echt maulig. „Nun ist Kiba an der Reihe.“ Ich drücke meine Daumen ich will jetzt mal dran kommen. Dazu strample ich aufgeregt mit den Füßen. Kiba merkt das natürlich, und schnappt sich ein kleines flaches Paket. Och nö wieder nichts für mich, doch Kiba kommt auf mich zu. „Hier für dich.“ Perplex sehe ich das an. „Äh.“ Und meine Freude wandelt sich so richtig Kleinkindlich in Enttäuschung. Ich nehme es und will es schon aus Trotz weg werfen. Doch Mommys Hand legt sich auf meine Hand. Leise flüstert sie mir was zu. „Sei ein braver Junge und mache es ganz Artig auf.“ Ich nicke nur weil ich ja auf Mommys schoss bin.


Also mache das Papier ab und sehe auf ein Cover. Ich lege den Kopf Schief und fange an zu grinsen. Der Titel der DVD die ich bekommen habe ist Sponge Bob, Spezial Edition Box alle Staffeln. „Mommy schau mal Sponge Bob Film.“ Mommy stöhnt nur und schaut ihre Mutter an. Die zuckt nur die Schultern. „Tja da du mir Verraten hast was du deinem Vater antun wolltest.“ Mommy nickt nur. „Das habe ich dann wohl verdient.“ „So jetzt du wieder Spatz.“ Ich rutsche von Mommys schoss und krabbele hin. Diesmal schaue ich das größte Paket an. Stefan steht da drauf. Boah so groß und für mich. Ich will es schon Umarmen. „Spatz.“ Ermahnt mich Mommy auch daran zu denken das es nicht nur für mich sein soll. Also gut und so suche die Kärtchen an den Paketen ab. Ich schnappe mir ein halb so großes und flaches das von Kiba und schiebe das vor mich her. Bis ich bei Lotte bin. Ich halte es Lotte entgegen. „Das ist deines Lotte.“ Ich setze mich hin und schaue zu wie Lotte es aufmacht. „Boah wie geil.“ Ich sehe nur einem Stofffetzen aber Lotte scheint sich Riesig drüber zu freuen. „Cool Mam??“ „Klar kleine aber die Windel bleibt zu.“ „Okay.“ Und Lotte steht auf und zieht sich die Hose runter. Dann faltet sie das Stoff teil auf und ich sehe das es eine Hose sein müsste in Pink. Hm ich lege den Kopf schief und frage mich was denn so toll an einer Hose sein soll??


Lotte steigt da rein und da erst sehe ich das es Latz Röckchen ist. Hinten steht Baby Girl Princess drauf. Sie dreht sich im Kreis und vorne auf dem Brustteil ist ein Riesenschnuller abgebildet. „Voll toll.“ Stimmt auch Kiba zu ich verstehe das einfach nicht. Frauen auch wenn sie Klein Sind oder sich als Mädchen und Babys zurechtmachen, die Klamotten Liebhaberei bleibt wohl. Ich sehe nur diese widerliche Farbe. „Ihiäah Rosa.“ Kann ich nur sagen. Mommy und die anderen Mädchen lachen laut los. „Okay jetzt ist Kiba wieder dran.“ Kiba steht auf und kommt diesmal mit etwas zu Mommy gibt ihr das auch. So geht es reih um und einer nach dem anderen reicht es und öffnet es. Zum Schluss steht nur noch der Riesen Karton da. Mommy hält mich fest. Denn jetzt weiß ich es, es ist nur für mich ganz alleine. „Haben wir wirklich schon alles ausgepackt??“ Fragt Mommy überflüssigerweise. „Nein noch nischt Mommy.“ Nuschele ich durch meinen Schnuller. „Da istcht doch noch ein Schenk.“ Mommy schaut sich im Wohnzimmer um und ärgert mich ein wenig. „Wo denn ich sehe nichts. Mutter schau mal liegt da noch ein Geschenkt??“ „Nein ich glaube nicht oder was meinst du Rainer??“ Rainer lacht auf. „Also wirklich Mädels ihr seid echt gemein wirklich.“ Mommy lässt mich los und warte ab ich sehe Mommy. „Ja.“ Haucht sie mir nur zu ich reiße das Papier von meinem Geschenk ab. Und bleibe staunend stehen. Ich sehe auf ein Schaukelpferd aber das ist in einer Größe die mich echt erblassen lässt. „Boah.“ Mach ich nur und klettere sofort drauf und schwinge mich hin und her. Mommy und die anderen lachen sich schlapp als ich etwas den Po anhebe und schreie. „Hü hott alter Gaul, da sind die Banditen.“


Mommy macht auch noch Bilder. „Daf mafft Spaß:“ Rufe ich noch doch Mommy stoppt mich ziemlich schnell. „Hey Mister Cowboy, ich glaube der Banditen Jäger braucht mal ne Pause hm.“ Ich lasse mich fallen und plumpste mit der Windel in den Sattel. „Ihhhhh Scheibenhonig jetzt hab ich mich ins AA gesetzt. Igitttt.“ Und wieder lachen alle los. Doch das hält mich nicht ab einfach weiter in den nicht vorhandene Sonnenuntergang zu Reiten. Mommy kommt auf mich zu und hält das Schaukelpferd an. „Jetzt aber genug Little Stefan, Cowgirl Mommy will die Windel wechseln, damit der Cowboy schön frisch riecht.“ Ich grinse zu Mommy „Is will noch nist. Mommy.“ Doch Mommy hat kein Erbarmen mit mir. Und nimmt meine Hand und holt mich aus dem Sattel. „Menno Mommy.“ Motze ich mal wieder kleinkindlich. Doch Mommy kennt kein erbarmen denn ich habe wirklich nicht zu wenig in die Windel gemacht. Das Wickeln geht fix nur das meine Latzhose jetzt durch einen Strampler ersetzt wird. Ich krabbele wieder zur Treppe. Ja manchmal wenn, ich möchte krabbele ich einfach so drauf los. Mommy besteht auch nicht mehr so oft darauf. Das Krabbel Geschirr ist wohl nur noch Strafsache. Was mich freut. Kaum im Wohnzimmer will ich auf das Pferd. „Hey Cowboychen du hast doch bestimmt Durst oder??“ Oh ja ich habe wirklich wenig getrunken über den Abend also klettere ich auf Mommys schoss mache die Augen zu und sauge den Tee.


Langsam stille ich meinen Durst. Kiba schaut sich das Schaukelpferd an „Darf ich mal??“ Ich sehe zu Mommy auf. Und ihr blick verrät mir das ich auch das richtige sagen sollte. „Ja.“ Antworte ich also ganz brav. „Na siehst du ist doch gar nicht so schwer Sachen zu teilen.“ Ich schüttele nur den Kopf. Aber innerlich hege ich die Sorge das mein Pferdchen kaputt gehen könnte. Kiba hat richtig Spaß und schaukelt wild hin und her. „Uiui das macht echt Spaß.“ Mommy lacht nur und schaut auch zu. „So.“ Mommys Mutter steht auf und sieht Ihren Mann an. „Julia dürften wir kurz??“ „Klar Mutter ihr wisst ja was wo ist.“ Beide stehen auf und gehen nach oben. Ich sitze bei Mommy auf dem Schoß. So das ich meinen Kopf auf die Schulter legen kann. Ich spüre Mommys brüste auf meiner Brust. Mommy streichelt meinen Nacken. Ich gähne herzhaft auf. „Hm bist, müde was Schätzchen??“ Ich schüttele den Kopf. „Nein bin is nist Mommy, nur, nur so, so aufregt.“ Stammele ich zwischen dem zweitem und drittem Gähnen. „Hm na gut kleiner.“ Mommy setzt mich auf das Sofa neben sich und schaut Kiba zu. „Wie lange wollt ihr bleiben??“ Kiba hält inne und schaut ihre Partnerin an. „Oh ich mag noch bleiben.“ das glaube ich ihr sofort. Und auch ich nicke. Mommy lacht auf als Charlotte auch noch bettelt. „Also gegen so viele Kleinkinderstimmen sind wir machtlos oder??“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
99. RE: Ein (Adult) Baby ist geboren

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 07.09.18 23:04

Auch hier geht es weiter.

„Wie lange wollt ihr bleiben??“ Kiba hält inne und schaut ihre Partnerin an. „Oh ich mag noch bleiben.“ Das glaube ich ihr sofort. Und auch ich nicke. Mommy lacht auf als Charlotte auch noch bettelt. „Also gegen so viele Kleinkinderstimmen sind wir machtlos oder??“




Franka nickt nur. „Hm aber Spatz, zähl mal nach. Du, Lotte und Kiba. Wo sollen denn alle Schlafen hm??“ Oh je daran dachte ich nicht mehr. Zu schön ist es doch, sich um solche Sachen keinen Kopf mehr machen zu müssen. „Äh.“ Und sehe Kiba und Lotte an, die nun vor dem Tisch sitzen und Mommy beobachten. „Öhm is im Bettchen, bei Mommy, Kiba und Lotte dürfen mein Bettchen nutzen und äh.“ Stocke ich nur als mir einfällt das ich zwar alle Adult Babys verteilt bekomme und so, aber Franka ist zu viel. „Äh Franke bei Mommy Bett. Oder Sofa.“ Mommy schaut zu Franka und die beiden anderen an. „Hm.“ Beginnt Mommy zu überlegen. „Wie wäre es wenn ihr Euch in einem Zimmer austobt??“ „Mommy??“ Mommy grinst jetzt. „Wie wäre es mit einer Strampler Party hm??“ Boah und wieder mach ich große Augen und starre Mommy verblüfft an. „Gute Idee Juli.“ Erwähnt meine Adult Baby Oma nur und neben ihr steht mein Schwiegervater in einem Pinken Strampler. Ich muss mir das Lachen und los prusten mühevoll unterdrücken. „Schaust soll aus. Taber heißt du auch als Mädchen Rainer??“ Frage ich durch den Schnuller. Oma schüttelt den Kopf. „Nicht doch Stefan, Sie hat dann einfach einen, niedlichen Mädchen Namen, richtig Nicki??“ „Ja Mama.“


Ich schmunzele nur und sehe ihn an. „Hihihi sag mal sind deine Pampers auch pink?“ Mein nun nicht mehr Schwiegervater, sondern mit Baby Spieler zieht den Strampler auf. Ich staune denn der hat ja wirklich eine Pinke Windel an. „Oh.“ Staune ich nur. Mommy streicht mir wieder mal die Wange. „Hm Mommy das gemein is, is bin junge, und die sind alle Mädschen.“ Mommy schaut mich an. „Is kann mich doch nist wehren wenn die mis Ärgern Mommy.“ Mommy, Oma und Kibas Partnerin brechen in schallendes Gelächter aus. Ich sitze da und bin überrascht über diese Reaktion. Aber auf der anderen Seite stelle ich fest das es auch Beschämend ist. Mommy schaut mich an und schluckt kurz. „Na und?? Sag nicht du hast Angst vor drei Mädchen??“ Und wie ich die habe Mommy. „Äh Nö wie kommst du darauf Mommy??“ Mommy schüttelt den Kopf. „Gut also ihr vier Windelflitzer was gehört denn zu so einer Windel und Strampler Party hm??“ Wir alle, also die Erwachsenen Babys überlegen. Kiba schaut uns an. „Fläschchen voller Saft, Kakao und ganz, ganz und ich meine das ist wirklich mega doll und wichtig.“ Kiba beginnt zu grinsen. „Kekse, Schokolade und Gummibärchen.“ Lotte und ich nicken zustimmend. „Und Musik oder Film.“ Wirft Lotte beherzt ein. „Und du Spatz was meinst du fehlt denn noch??“ „Hm eigentlich haben wir alles. Oh Mommy is weiß was.“


Mommy schaut mich an. „Hose mit Schloss damit wir Tindel nit ausziehen Mommy.“ Mommy nickt nur. „Ja das denke ich auch, nicht das Ihr noch böse sachen macht hm.“ Ich kichere leicht und beginne damit an meiner Windel zu reiben. Mommy bleibt das natürlich nicht verborgen. „Aha deshalb was??“ Beschämt und knallrot nicke ich nur. Mommy überlegt eine weile. „Leg dich bitte mal über meinen Schoß.“ Oh nicht doch Mommy und lege mich so hin das mein Hintern sehr gut zu treffen ist. „Umdrehen.“ Ich frage mich, wieso tue es aber trotzdem. Mommy macht den Strampler auf und zieht den mir bis zu den Beinen runter. Ihre Hand liegt nun auf meiner Windel. „Haben deine Hände da was zu suchen Stefan??“ Mommy beginnt langsam den Bereich zu Massieren. „Neeeiiiinn.“ Nuschele ich halb stöhnen, halb leidend. „Und wieso waren deine Pfoten da??“ Ich schlucke nur. „Weil weil is na ja weil is schon...“ Mehr brauche ich nicht zu sagen. „Okay, Mutter geh doch mal bitte nach oben, im Schrank mit der Schwarzen Tür liegt etwas das ich brauche, glaub mir du erkennst es schon.“ Ich schlucke nur, denn in dem Schrank sind meine oder besser Ihre Straf Instrumente. Während wir warten macht Mommy stetig weiter und hält mich an der Schwelle zum wahnsinnig werden. Sie kann das sehr gut, aufhören wenn ich kurz davor bin. Und das macht sie sehr gerne. „Hat er keinen Käfig an??“ Wird Mommy gefragt. „Nein ich verzichtete die letzten Tage darauf weil er es nicht versuchte das werden wir aber ändern.“ „Hier das meintest du doch oder??“


Mommy grinst sehr gemein. „Ja danke.“ Mommy hält etwas fest und steckt einen Stecker in eine Steckdose. Oh oh denke ich noch und schon Vibriert meine ganze Windel. Mommy hat nen super auflege Vibrator?? Komischerweise kommt mir der Gedanke jetzt erst. „Franka in der Schublade müsste eine rolle Klebeband sein. Wollen mal sehen wie lange der kleine das mag.“ Oh ha denke ich mir statt Popo haue geht Mommy nun einen ganz neuen Weg. Ich schlucke als ich das Tape sehe. Mommy fummelt an meiner Windel rum und der Vibrator liegt nun genau auf meinem Pullermann. Ich winde mich und schon spüre ich den ersten stoß des Höhepunktes. Der sich stöhnend in die Windel ergießt. Mommy hat mich von Ihren Beinen genommen und schaut sich an wie ich leide. Kiba und Lotte schauen auch neugierig zu. Nur Nicki die schaut betroffen weg, kennt er das auch?? „Sagte ich dir doch Julia damit fährst du besser als mit Po versohlen.“ Ah ja und schon Bäume ich mich wieder auf, keuchend falle ich zurück. Wieder spüre ich die Ankündigung. „Mommyyyy.“ Flehe ich stöhnend und keuchend auf dem Rücken liegend. Mir ist bewusst das ich gerade im Mittelpunkt stehe. „Oh nein kleiner. Du wolltest doch an deinem Lümmel spielen oder??“ Erschöpft und zitternd auf den dritten Erguss wartend nicke ich nur, nicht mehr fähig auch nur einen Pieps zu sagen. „Na also ich mache nur das was du gerne wolltest. Spatz ich kümmere mich doch gerne um dich und deine Wünsche.“



Ich habe die Augen nur halb offen. „Ufff.“ Kann ich nur machen als ich spüre wie der nächste sich ankündigt aber schmerzhafter weise erscheint. Mommy sitzt dabei bei mir, hat meinen Kopf auf ihrem Schoß. „Mommmmyyyy.“ Stöhne ich noch mal und falle einfach Ihr entgegen. „Wie heißt das??“ Ich muss mich kurz Sammeln. „Is mache das........uh....nit noch...ah.....noch mal. Mommy.“ Ich merke wie das Ding aus gemacht wird. „Ich glaube es dir, zumindest für den moment.“ Mommy löst ganz vorsichtig das Klebeband. „Uff.“ Und lege mich erst mal auf die Seite. Mir tut der Bauch weh, die Eier auch und überhaupt habe ich mir mal wieder vorgenommen meine Finger niemals wieder unter die Gürtellinie zu bringen. Mommy hält mir eine Flasche an den Mund. „Hier trink was.“ Gierig sauge ich die Flasche leer, in einem Tempo da wird selbst Mommy blass. Kichernd schaut sie zu wie ich mich abmühe, so viel aus dem Sauger zu bekommen wie ich will. So mit habe ich die nach nicht mal fünf Minuten leer bekommen. Rülpsend setze ich mich auf. „Du musst frisch gemacht werden Prinz, ich weiß zwar nicht wie aber du hast dabei auch Groß gemacht.“ Staunend schaue ich Mommy an. Stehe auf und fasse mir an den Po. Stimmt ich muss mich wirklich angestrengt haben. „Oh je is mache AA bei Sex??“ Und schaue Mommy an. Die lacht auf.


„Sex?? Junger Mann das Wort will ich nicht noch mal aus deinem Munde hören. Sonst wirst du den geschmack von Kernseife kennenlernen.“ Ich schlucke nur das traue ich Mommy ohne weiteres zu. „Okidoki Mommy.“ „Lotte??.“ Charlotte schaut mich an. „Oh ich noch nicht Mama.“ Mommy nickt nur. „Spatz ab ins Bad mit dir ich glaube ich muss dich Duschen.“ „Oh ja ja ja Mommy besser is das ganz besimmt schogar.“ Mommy hebt eine Augenbraue. „Is gehe schon mal vor Mommy.“ Und tapse nach oben. „Wow, der meckert sonst immer weil er lieber Badet.“ „Sag ich doch Julia, das ist besser als Popo haue.“ „Stimmt guter Rat ich wusste es ja schon immer, Mütter wissen es besser.“ Ich bin gerade dabei zu versuchen mich auszuziehen. „Mift der Body is schu.“ „Und das ist auch gut so Spätzchen.“ „Ja Mom, taber helfen wollt.“ Mommy lächelt mich an. „Das freut mich ja schon, aber kleiner Max nur Mommy oder andere Erwachsenen ziehen dich aus.“ „Is weiß Mommy. Daf is jetzt Duschen Mommy??“ Wieder lacht Mommy los. „Spätzchen was ist denn los, das du plötzlich freiwillig Duschen statt Baden willst??“ Ich spiele mit meinen Händen. „Nist noch mal Vibrator Dings auf Tindel mag Mommy.“ Mommy nickt nur und macht das Schloss vom Body auf. „Fein, so stell dich in die Dusche.“ Auch das tue ich sofort und wie jedes mal macht es Ristch und die Windel ist ab. Mommy macht mich Sauber und kaum trocken geht es auf den Wickeltisch. Kiba wird auch gewickelt allerdings nicht neben mir. „So Spatz Hintern hoch.“ Was ich sofort mache. Mommy legt mir die Windel unter. Dann greift sie in das fach unter dem Tisch. Ich mache einfach die Augen zu, denn ich weiß was Mommy sich genommen hat. „Tja es muss wohl sein.“ Seufzt Mommy und ich spüre den KG an meinem Glied, die Röhre die sich eng an legt. Den Ring für die Hoden der denn Käfig halten soll. Das Klicken des Schlosses ist für mich eine laute Explosion. Dann spüre ich wie die Windel zu geklebt wird. „Beinchen in die Luft Spätzchen.“ Ich spüre das Gummihöschen nur und auch den Body. „Aufsetzten.“ Ich sitze jetzt einfach nur da. Mommy hält mich fest Umarmt.


Ich konzentriere mich auf den KG, und das damit verbundene Gefühl der Gefangennahme. Eine kleine einsame Träne nimmt Ihren Weg. „Kiba, tust du mir einen gefallen??“ „Klar doch.“ „In seinem Schrank, im rechtem Fach liegt ein kurzer Strampler gibst du mir den bitte.“ Ich kann es hören das Kiba an meinem Schrank ist. „Boah was ist das nur alles??“ Höre ich Kiba staunend sagen und schon werden meine Arme in den Strampler gesteckt. Es klickt wieder mal. Und ich weiß der ist verschlossen worden. Mommy hält mich wieder in ihren Armen. „Kleiner Prinz??“ Ich blicke in Mommys Augen. „Alles gut Mommy, war nur etwas Enttäuscht wegen Käfig.“ Mommy nickt verstehend. „Fein also ihr lieben geht mal in das Schlafzimmer. Ich habe da was für Eure Party besorgt.“ Ich blicke Mommy staunend an. „Geh schon Spatz.“ Ich gehe also mit Kiba an der rechten und Lotte an der linken Seite, gefolgt von Nicki in das Schlafzimmer. „Boah schmuse Sitzkissen.“ Staune ich nur. Denn da liegen auf dem Bett. Große Liegekissen. Ich berühre eins und stelle fest das es Kuschelig weich ist. „Boah.“ Erwähnt Kiba nur. Aber die Größe der Teile ist mal echt Klasse. Dann liegen da noch Flauschige Decken und Kissen. „Schau mal Luna.“ Ruft Kiba begeistert aus und schnappt sich gleich ein Kissen und Decke.


Nicki macht das gleiche. Ein Grund mehr für mich auch zu, zu packen und so schleppen wir alles in mein Kinderzimmer. Mommy hat inzwischen meinen Fernseher auf einen Tisch gestellt. Ich suche mir einen Platz wie die anderen auch und falle nur in das Kissen die Decke über die Beine schaue ich auf den Fernseher. „Mommy Flaschies?? Und und Süßkram.“ „Hier kommt die Versorgung.“ Ruft es ins Zimmer und ich sehe Mommy und Kibas Mommy mit je einem Tablett in der Hand. „Uahhh Geilomatik ist das Abgefahren.“ rastet Kiba voll aus. Unsere Mommys lachen auf. „Schön einteilen mehr gibt es nicht. Wenn ihr noch was zu trinken braucht, ruft einfach ja.“ Ich nicke nur und setzte Balou auf meinen Bauch. „Und wer macht Film an??“ Werde ich gefragt. „Ähm is weiß nit wo Bedingung ist, ich glaube Mommy hat noch.“ Da geht das Bild an und wir sehen das Sponge Bob läuft. Nuckelnd am Kaba Fläschchen lache ich laut los. Wir knabbern dabei Gummibärchen und Schokoladen Erdnüsse. Also alles im allem ein echt toller Abschluss für Weihnachten. Ich weiß das Mommy uns im Blick hat. „Geil so könnte das immer sein.“ Erwähnt Lotte nur. „Hm ja aber wird es wohl nicht werden.“ Kiba krault Ihre Luna durch. Lotte hält Ihr Pony in der Hand. Ich sehe zu Nicki die eine Puppe hat. „Ui musst du mit Puppen spielen??“ Er nickt nur was mich mega fett grinsen lässt. Ich bin so froh das Mommy mich als Jungen haben mag. Ich würde Balou bestimmt Vermissen. Apropos Balou wo ist der überhaupt.


„Hey nimm Balou aus dem Popcorn, das ist nichts für Kuschels.“ Oh ich sehe das Balou in der Schale auf dem Popcorn sitzt. Kichern nehme ich Ihn raus. Nun ja Glotze schauen und Süßkram macht müde mir fallen die Augen zu und ich schlafe auf dem Kissen ein. „Süß.“ Höre ich nur und spüre einen griff in meinen Schritt. „Bei Ihm reicht es noch.“ „Bei Kiba auch.“ „Nicki auch:“ „Sollen wir sie so Schlafen lassen??“ „Ja einmal ist das kein Problem, wir nehmen nur die Süßigkeiten mit.“ Ich gähne herzhaft. „Schlaf mein Prinz nun schlaf.“ Ich schlafe sofort wieder ein. Morgens strecke ich mich richtig durch. „Au Pass doch auf doof Kopf.“ „Huch??“ Mache die Augen auf und reibe mir die Augen. „Oh Kiba Entschuldigung.“ Blinzele ich in den morgen. „Ach ja der Film Abend. Uh mir ist schlecht.“ „Mir auch.“ Ich setze mich auf und taste mal meine Windel ab. „Mom hat mich nicht gewickelt, das macht sie sonst immer.“ Und taste nach Balou. „Lotte aufwachen.“ Flüstere ich leise und rüttele sie wach. „Wasn los?? Ich muss doch gar nicht in die Schule menno.“ Ih kichere leise. „Lotte wir sind in meinem Zimmer und is weiß nit ob Mommy schon wach.“ Lotte nickt nur Verschlafen. „Dann leg dich hin und schlaf.“ Nicki kämmt gerade Ihrer Puppe das Haar. Mein Grinsen beantwortet er auch. „Meine Mutti will das die Puppe immer gut aussieht, sie meint es tut mir gut.“


Ich pruste los. Und greife nach einem Fläschchen, ich sauge und schlucke mit einem Ih runter. „Sagt mal wer von euch hat kein AA in der Windel??“ Alle schweigen mich nur an. „Okay probiert mal den Saft in den Fläschchen.“ Alle drei machen das gleiche wie ich. „Wir haben wohl Abführmittel bekommen.“ Ich schnuppere mal. „Boah des stinkt ja wie im Stall hier.“ Lotte lacht heiter auf. „Mach halt Fenster auf.“ Ich schüttele nur den Kopf. „Geht nicht sind abgeschlossen, mal sehen.“ Ich stehe auf und will meine Zimmer Tür aufmachen. „Scheibenhonig raus gehen ist auch nicht. Mommy wir sind wach.“ Rufe ich laut doch nichts rührt sich. „Hä?? Sollte Mommy nicht längst hier sein??“ Werde ich von Lotte gefragt. „Normalerweise schon, Mommy macht das nur wenn ich ihr zu wenig Denke, also das ich mich anstrengen muss. Sie will nicht das ich im Kopf verblöde.“ Ich drehe mich im Kreis und bin am Überlegen. „Hm Mommy und Oma und Kibas Mommy erwarten etwas, das weiß ich nur was??“

Gruß der RicoSubVonLadyS


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