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eröffnet von Alex_Mrk2000 am 30.04.15 13:51
letzter Beitrag von Veronice am 08.10.19 10:51

1. an der Ostsee

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 30.04.15 13:51

Noch 2 Tage , dann würde ich endlich entlassen werden. Ich freute mich schon, denn die Operation war besser als geplant gelaufen. Ich lag in einer Privatklinik an der Ostsee und genoss den Tag. insgesamt war ich nun 2 Wochen hier gewesen und nun Erkläre ich eich auch warum ich eigentlich hier bin.

Zuerst stelle ich mich aber einmal vor:

mein name ist Alex und ich komme aus dem Ruhrgebiet. Ich bin deshalb in diese Spezialklinik gereist um an mir einen recht teuren medizinischen Eingriff durchführen zu lassen.
Es handelt sich dabei um eine Keuschheitsvorrichtung, die mich ohne das lästige Tragen eines KGs keusch halten soll. Warum ich das mache. Nun ich habe in den vergangenen Jahren viel Geld Zeit und Eifer in das Thema Keuschhaltung gesteckt und bin aber letztendlich nie Zufrieden gewesen. Immer wieder konnte man in den Gürteln oder Schellen einen Orgasmus haben oder sich daraus locker befreien. Doch durch diese Operation war damit nun schluss.
Es war auch keine große Sache . Es war nur ein Enduskopischer Eingriff über den mir ein Gutes Stück High Tech implantiert wurde.

Ich ging zu der heute anstehenden Untersuchung. Die ärztin kannte ich ja schon und deshalb hatte ich auch keine Scheu mich wie gewohnt vor ihr auszuziehen. Sie hatte mich auch operiert.

nun dann schauen wir mal, ob auch alles in Ordnung ist. meinte die Ärztin.
Es war die Sorte Frau , die ich warscheinlich als Lesbe einordnen würde, denn sie entsprach so ganz den Klischees die in meinem Kopf spukten. Sie war Mitte 40 hatte einen diesen undercut Haarschnitt und trug eine Hornbrille. Selbstverständlich waren die Haare rot gefärbt. Von der Statur her würde ich sie als mit Rundungen beschreiben.

Die Operationswunde ist hervorragend verheilt. Beschwerden haben sie keine hat mir die Schwester gesagt.

Wenn sie bereit sind würde ich gern den Funktionstest machen.

Das klingt gut antwortete ich . Ich bin bereit.

OK meinte sie, dann Fangen wir mal an.

Das Gerät sendet schon Daten und wie ich sehen kann haben sie in der letzten Zeit keinen Samenerguss gehabt. Ihr Samenvolumen ist bei 90% .

Ich war ein wenig verwundert. Was hatte sie denn erwartet, das ich hier wild ornanierend durch die Hallen laufe.

Das implantat war so aufgebaut, das es meine Vitalfunktionen kombiniert mit meinem Hormonhaushalt verglich. Dünne flexible nanopolymere waren nun Außen an meinem Schwellkörper und in der Haut die meinen Penis umgab eingebettet. Dadurch konnte man bis ins Detail jeden Grad einer Erektion sehen ode rauch wenn die Typischen Wichsbewegungen anfangen.

Wir müssen das Implantat nun einmessen. Dazu möchte ich sie bitten sich einmal wie sie es gewohnt sind selbst zu befriedigen.
2. RE: an der Ostsee

geschrieben von daxi am 30.04.15 17:28

INteressante Idee mit den eingebauten KG. Guter Anfang läßt auf interessante Fortsetzung hoffen.
3. RE: an der Ostsee

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 01.05.15 13:32

Ich schaute sie verduzt an. Ist das ihr ernst? fragte ich .

Aber ja meinte sie , das ist wirklich mehrfach nötig. Sonst kann ich das System nicht auf sie Kalibrieren.

Ok, gab ich zu verstehen. Dann muss ich wohl.

Aber bitte nicht hier meinte die Ärztin, gehen sie doch bitte in den dafür vorgesehenen Raum.
Ich ging wie mir aufgetragen wurde in den Raum und fand dort neben diversen Zeitungen, frischen Handtüchern auch einen PC.

keine 10 minuten Später hatte ich einen sehr entspannenden Orgasmus.

Oh wie mir das gefehlt hatte. Dachte ich mir.

Als ich fertig war ging ich wieder in das Behandlungszimmer Die Ärztin war grade dabei einige Sachen in dem Rechner vor ihr einzugeben.

Als ich mich setzte drehte sie den Monitor zu mir, so dass ich dort den Verlauf mehrerer Kurven erkennen konnte zudem war darunter einen Bild das meine Wichsbewegungen Graphisch darstellte.

Sie können sehen, das sie hier ihren Orgasmus gehabt haben, denn da hören die Bewegungen schlagartig auf und kurven flachten sich schlagartig ab.

Ich war im Stande das Gerät jetzt schon sehr gut damit zu programmieren.
Ich war erstaunt, das man mich so einfach in Zahlen auf diesem Bildschirm darstellen konnte und löcherte die Ärztin mit fragen.

Nach guten 2 Stunden hatte sie dann meine Einstellungen weiter vervollständigt und fragte ob ich mich erneut versuchen könnte selbst zu befriedigen. Sie warnte mich aber, das nun die Keuschheitsvorrichtung aktiv sei.


Ich ging also erneut in den Raum und versuchte mich zu befriedigen. Nach dem ich eine erektion hatte merkte ich bisher noch gar nichts. Als ich mich dann mit den üblichen bewegungen versuchte zu wichsen stellte ich schnell fest, das mir jedes mal wenn ich einen wichsbewegung vollzog ein leichter, stetig stärker werdender stromstoß gegeben wurde, der das wichsen effektiv verhinderte.

ok, dachte ich mir, ich versuche es eben anders. Ich begann sanft meine Eichel und die dortigen Empfindlichen stellen zu streicheln, wurde aber wieder durch einen Hefitgen Schock davon abgehalten wieter zu machen.
Ich versuchte alles was ging, konnte aber nicht zum gewünschten orgasmus kommen. Nach 2 Stunden gab ich frustriert auf und ging zurück in das Behandlungszimmer.

Die Ärztin lächelte. Sie sehen, es funktioniert ganz prima. Ich habe es noch gestattet, das ihr Penis errigieren darf, das ich aber ebenfalls konfigurierbar. Sie erklärte mir noch was es zu beachten gäbe. Das das System wartungsfrei war wußte ich ja schon.Ich fragte, was passieren würde , wenn ich trotz der Stromstöße weitermachen würde. Sie meinte, das ich dann höllenqualen erleiden würde und der Orgasmus auf jeden fall verhinder würde.Das könnte auch zu eine Ohnmacht führen Gesteuert wurde es über eine Speziele App. Dazu benötigt man nur ein Telefon mit NFC Chip und dann kann es losgehen.

Nach 2 Tagen und dem Entlassungsgespräch verließ ich die Klinik und war froh wieder zu hause zu sein.
Endlich wieder in dem eigenen Bett schlafen. Ich war neugierig als ich abend im Bett lag . Die App hatte ic hmir schon herunter geladen und nun wollte ich einmal ausprobieren, was das gute Teil denn so kann.
4. RE: an der Ostsee

geschrieben von Slaveforyou am 01.05.15 14:08

Eine sehr schöne Geschichte , bin sehr gespannt wie es weiter geht .......
5. RE: an der Ostsee

geschrieben von daxi am 01.05.15 14:48

geile Fortsetzung nur leider etwas kurz. Bin gespannt wie die App funzt.
6. RE: an der Ostsee

geschrieben von Gummimike am 01.05.15 18:16

Wenn das mal gut geht! Die Idee dahinter ist schon Interessant. Ich hoffe der Zugang zum Chip ist auch gesichert, nicht das jeder der die App hat auch die Kontrolle über seine Sexuallität hat.
Hat nicht Träumer eine ähnliche Geschichte geschrieben?
Ich hoffe er behält den Zugang auch wenn er später wen finden sollte der er die Kontrolle übergibt sollte er einen Mastercode haben, der alle EEinstellungen zurücksetzen kann.
7. RE: an der Ostsee

geschrieben von Bodypainting am 02.05.15 16:37

Bitte weiter schreiben tolle Geschichte !!!
8. RE: an der Ostsee

geschrieben von johelm am 03.05.15 11:10

...absoluter Schwachsinn !!!
9. RE: an der Ostsee

geschrieben von Bodypainting am 03.05.15 22:37

Logisch!
Das ist erfunden. Aber wir schauen doch auch Raumschiff Entensteiß ;o)
10. RE: an der Ostsee

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 04.05.15 10:24

Ich öffnete das Menu.

Dort war mein Erregungsstatus zu sehen. ich hatte 60%. keine Ahnung wie genau das gemessen wurde.
Momentan war keine Keuschhaltung aktiviert. ich hätte also ohne probleme so oft ich wollte mich selbst befriedigen können.

Das ist aber doch nicht Sinn und Zweck dachte ich mir und stellte mal frohlich eine Woche Enthaltsamkeit ein. Zusätzlich konnte man Tease and Denial aktivieren was ich auch auf mittlerer Stufe tat. Eine Warnung, das das Programm dann nicht mehr unterbrochen werden konnte bestätigte ich .

Diesen Abend wurde ich von der Vorrichtung fast in den Geilheitswahnsinn getrieben. Aber ich konnte nichts machen.

Es war frust pur. auf der Arbeit ging auch alles seinen gewohnten weg. Ich brauchte ja keinerkei Sorgen haben, das jemand etwas entdecken konnte.

nach dem Ende der Woche war ich dann wieder befreit und konnte machen was ich wollte. Natürlich habe ich mich auch wieder selbst befriedigt und zwar nicht grade wenig. Allerdings machte es wenn man selbst die Schlüsselgewalt hat kaum Sinn keusch zu leben. zso lis ich das Thema keuschheit erst einmal Schleifen.
nach 3 Monaten hatte ich erneut einen Termin bei der Klinik an der Ostsee . Es war die Nachuntersuchung. Wieder war ich bei der Ärztin , die mir das Ding auch eingesetzt hatte.

Sie begrüßte mich freundlich und fragte mich nach meinem Befinden.
Nachdem sie sich die Operationsnarbe und das Implantat mittels Ultraschall angesehen hatte Ging sie zu ihrem PC und meinte ok, dann schauen wir mal in ihre Historie.

Oh, da war aber jemand fleißig meinte Sie.
Ich wurde Rot,denn konnte ich fast schon erahnen was sie meinte.

Sind sie unzufrieden mit dem System fragte sie ganz offen?

Nein, das ist es nicht.

na was ist es denn dann? wollte sie Wissen.

Nun , ich bin Single meinte ich. Also wofür dann die Keuschheit.

Sie lächelte, das wird schon. So , alles ist bestens in Ordnung. Es gibt keine Komplikationen oder sonstige Probleme.

Ich zog mich wieder an und konnte gehen.

Da es schon recht spät war beschloss ich mich in Richtung meines Hotels aufzumachen. Es war ein Schöner Spätsommertag und so entschied ich mich spontan in das am Hotel angeschlossene Eiscafe zu setzen und das Meer zu beobachten.
Ich genoss meinen Kaffee, als ich eine Stimme hinter mir hörte.


Echt entspannend hier , oder?
Hey, die stimme kannte ich . Das war die Ärztin.

Darf ich mich dazu setzen?

aber klar antwortete ich.

Sie lächelte und ohne den Arztkittel wirkte sie gleich ganz anders.
Wir unterhielten uns ganz entspannt und lockerund waren auch bald beim "du". Sie hieß Susanne und war wohl wie es aussah doch keine Lesbe.
Wir plauderten über Gott und die Welt und natürlich auch über das Thema Keuschhaltung. Es stellte sich heraus, das Sie an der Entwicklung dieser Keuschheitssysteme mitgearbeitet hatte und sich deshalb so gut damit auskannte.
Sie empfand es als schande, das ich nicht länger keusch war und meinte , wenn sie die Herrin wäre, dann hätte ich in diesen 3 Monaten nur 6 Entsamungen erleben dürfen jedoch keinen Orgasmus. Dein mann trägt bestimmt auch ein solches System, oder?

Nein, meinte sie , mein Ex mann wollte so etwas nie.
11. RE: an der Ostsee

geschrieben von Gummimike am 04.05.15 12:59

Johelm na klar ist das in der Realität Blödsinn. Noch Zumindest. Genau wie die meisten der hier Beschriebenen KGs.
Alex markierst du bitte die Wörtliche Rede?
Oh so schnell findet sich eine KH? Dann sollte er sie doch bitten erst einmal seine KH zu werden und wenns dann auch Passt kann ja mehr draus werden.
12. RE: an der Ostsee

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 04.05.15 13:18

Na wenn du magst kannst du mich ja keusch halten juckste ich so rum.
Warum eigentlich nicht meinte sie ernst. jetzt wurde ich auch ernst, denn ich hatte die Chance wie es aussah einmal wirklich keusch gehalten zu werden.
OK meinte ich mit einem Lächeln, aber wie stellst du dir das vor . Ich wohne im Ruhrgebiet und du hier das sind mal eben 600 kilometer, also kein Katzensprung.

Du vergisst, das du keinen Gürtel oder ähnliches trägst, die Hygiene ist wie immer und du bleibst keusch.
Willst du denn auch eine Beziehung fragte sie.

Wenn sich eine Entwickelt wäre das ein Traum, den ich gerne leben möchte Antwortete ich ehrlich.

Sie lächelte. Also ich würde es gerne auf einen Versuch ankommen lassen.
Alex, magst du eventuell noch mit zu mir auf einen Wein kommen?

Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und so gingen wir zusammen zu Susannes Auto und fuhren die Kustenstrasse entlang, bis wir nach ca. 20 Minuten an einem großen haus parkten. Sie schloss die Tür zu dem Alten Landhaus auf und wir tragen in die kleine Eingangshalle. Es war eine gemütliche Atmosphäre. Sie ging in die Küche und holte eine kühle Flasche Rotwein.

Wir setzten uns auf die Couch. Sie grinste und schenkte uns Wein ein.

Und hast du das System denn überlisten können?

Ich gestand ihr das mir das bisher nicht geglück war.

Sie lächelte und meinte sehr gut. Darf ich noch mal nachsehen?

Hier und jetzt meinte ich ?

Ja, oder ist es dir nun peinlich dich auszuziehen?

Nein, meinte ich forsch , dann will ich aber nicht der einzige sein, der hier nackt ist.

OK, das ist auf jeden Fall fair meinte Susanne und begann sich zu entkleiden.
Später waren wir beide nackt. Susanne war komplett rasiert und hatte ansehnliche Weibliche Kurven.

Sie nahm ihr Handy und kam in die Nähe des Keuschheitssystems. Dazu musste sie das Telefon fast an meinen Damm drücken. Hast du den Code geändert?
Nein nioch nicht.

Sie loggte sich ein und stellte etwas ein.
So nun versuch mal dich zu befriedigen.
Mit einem lächeln nahm ich einen großen schluck vom Wein und legte los. Zu meiner Überraschung ging es nur als ich sehr erregt war und nicht mehr viel zum Spritzen fehlte bekam ich einen Stromstoß

Das ist eine Möglichkeit mit der Herrin sex haben zu können aber dennoch keusch zu bleiben.
Ich war nun geil, hatte eine riesen Erektion, konnte aber keine Befriedigung erlangen.
Sie kam zu mir herüber und hate immer noch das Rotweinglas in der Hand. Gekonnt schwang sie sich auf meinen Schoß und mein Steifer Schwanz glitt in ihr sehr feuchte Muschi langsam bewegte sie ihr becken und ich passte mich dem Rhythmus an. Sie schaute mir dabei in die Augen und dann küsste sie mich.Ich genoss es sehr, denn eigentlich war dies ja genau das was ich wollte. Susanne hatte ihre freie Hand auf meine Schulter gelegt um sich damit anzustützen. in der anderen Hand hatte sie noch immer das Weinglas. Sie erhöhte das Tempo und ich wurde immer wieder von Stromimpulsen davon abgehalten weiter erregt zu werden. Dann kam Susanne zum Orgasmus und ich konnte Spüren wie ihre Scheidenmuskulatur sich um meinen Schwanz impulsartig immer wieder kontrahierte. Sie Stöhnte auf und entspannte sich danach total und trank einen Schluck Wein. Das war wunderbar meinte sie. Und was ist mit mir wollte ich wissen?

Du bleibst erst einmal keusch. Aber ich möchte jetzt auch abspritzen. Wirst du aber nicht entgegnete Susanne. Du bleibst ab nun ohne orgasmus , und zwar solange ich es will. Ich wollte protestieren, als sie mir den Mund zuhielt und meinte , du willst bestimmt nicht, dass ich die Straffunktion nutze, oder?

Ich wußte zwar , das es so etwas gab, aber genutzt hatte ich das noch nie. Sie stieg von mir ab und ich konnte sehen , wie ein langer faden ihres Muschischleims gezogen wurde. Sie war immer noch geil wie es aussah.
13. RE: an der Ostsee

geschrieben von McGee am 04.05.15 17:17

Die Geschichte wird bestimmt super, genau auf sowas steh ich im Geheimen.

Kanns kaum erwarten bis es weiter geht.
14. RE: an der Ostsee

geschrieben von daxi am 05.05.15 16:09

Die Story hat was. Susanne wird die neue Schlüsselhalterin von ihm. Was stellt sie mit der App noch alles an? Gummimike hat recht du solltest die Zitate mit Anführungszeichen machen für die Leserlichkeit .
15. RE: an der Ostsee

geschrieben von Rubberjesti am 06.05.15 19:57

Hallo Alex_Mrk2000,

vielen Dank für den Anfang dieser echt lesenswerten Story. "Die Geister die ich rief" könnte Deine Story auch heißen. Ich bin gespannt, wie es nun weiter geht. Eine Beziehung auf Entfernung und dann noch mit einer KH... Klingt ziemlich schlimm.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
16. RE: an der Ostsee

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 11.05.15 10:22

Nun sei doch nicht gleich beleidigt meinte Susanne, und stellte ihr Weinglas auf dem Wohnzimmertisch ab. Natürlich werde ich dir auch etwas gönnen, aber so macht das doch viel mehr Spaß. Sie kam erneut wieder in Richtung meines Schoß. Dort wartete immer noch mein Stahlharter Schwanz lüsternd nach befriedigung. Als sie genau über ihm stand tropfte ein dicher Tropfen ihres Lustschleims genau auf meine Eichel. Ihr könnt eich dieses gefühl nicht vorstellen. Ich war dermaßen voller Verlangen . ich hätte alles für einen Orgasmus gemacht.

Langsam lies sich Susanne nieder und nahm meinen Schwanz in ihre Muschi auf. Susanne stöhnte lustvoll auf.
Sie war definitiv keine Lesbe!.
Also sie sich langsam auf und ab bewegte konnte ich an meinem Schwanz wieder die Elektroschocks spüren.
Sie bemerkte an meinem Gesichtsausdruck , das ich wohl leichte Schmerzen hatte - also dem Orgasmus gefährlich nahe war.
Sie fing an mich stürmisch zu küssen, so dass wir nach hinten - ich auf den Rücken überfielen.

Es war schon sehr reizvoll.

Warte Alex. Ich habe eine Idee, wie du mich befriedigen kannst und trotzdem deinen Spaß haben kannst.
Sie stieg schnell von meinem Schwanz ab um ihre Muschi dann in Facesittin Stellung direkt auf meinem Mund zu parken.
Sofort merkte ich ihren starken Duft und sah ihre vor Erregung geschwollenen Schamlippen. Es war ein warhlich herrlicher Anblick. Mir den knien fixierte sie dabei geschickt meine Arme, so das ich mich nicht mehr wirklich wehren konnte. Aber wehren war auch nicht wirklich das was ich wollte.

Ich genoss es ihren Kitzler langsam und gekonnt zu umschmeicheln. Sie war sehr nass und konnte sich wohl beim Lecken so richtig fallen lassen. Zwischendurch drang ich immer wieder mit meiner Zunge schnell so zief es ging in ihre muschi vor. nach einer halben Stunde war mein Gesicht fast komplett mit ihren Säften besudelt. und dann kahm sie sehr heftig. Dabei drückte sie meinen Kopf mit ihren Händen noch fester in Richtung ihrr bebenden Muschi. Ich konnte mit jedem impuls auch spüren wie ein schwall ihres heißen Muschisaftes in meinen Mund gepresst wurde.


nachdem das Ganze vorrüber war bleiben wir noch einige Minuten in dieser Stellung. ich konnte ihr zutiefst entspanntes Gesicht sehen und erst jetzt war mir klar, das ich noch immer nicht gekommen war.

Dann stand sie auf und setzte sich direkt neben mich. Ich hatte mich ebenfalls wiede raufgerichtet. Das war wundervoll hauchte sie mir ins Ohr.
Danke hauchte ich ein wenig stolz zurück.
nachdem wir die Spuren dieses Spiels beseitigt hatten. Schaute sie mich an. Mein noch immer geiler Gesichtsausdruck war wohl sehr verräterisch.

Du bist Geil und willst einen spritzen, stimmts, Alex?

Ja, das möchte ich sehr gern antwortete ehrlich.

Du bist verdammt gut mit der Zunge und mal ganz erhlich hat es dir Spaß gemacht mich dermaßen hingebungsvoll zu lecken? Sie schaute mir dabei tief in die Augen und kannte die Antwort wohl schon.
Oh ja antwortete ich , das war wirklich außergewöhnlich. Ich hatte zuvor einen Frau noch nie so intensiv geleckt , wollte es aber nicht so direkt zugeben.

Wir können das jetzt so machen. Du bekommst die Gewalt über deinen Schwanz zurück und kannst gehen. Dann war es das aber. Dann wird das was wir heute gemacht haben eine einmalige Sache bleiben, oder du bleibst mein Sklave und wir werden einen Weg finden uns zusammen zu verwirklichen. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.

Überleg es dir. Ich gehe nun erst einmal Duschen.

Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und verließ den Raum.

Ich war total in Gedanken, denn einerseits war es eine einmalige Gelegenheit das zu bekommen, was ich schon immer wollte. Ja hatte ich genau nicht wegen der Keuschhaltung mir dieses Implantat einsetzen lassen? Meine Gedanken schwirrten in Pro und Contra sortiert in meinem Kopf umher. Eigentlich sollte ich es ausprobieren, denn es gab deutlich mehr zu gewinnen als zu verlieren. Klar, Susanne war nicht unbedingt die Partnerin , die ich mir in meinen Träumen erhofft hatte, aber zugegeben ich kannte sie ja auch kaum. Einen netten Eindruck hatte Sie bisher auf jeden Fall hinterlassen.

Aber letzendlich siegte die Geilheit.

nach 30 Minuten war Susanne wieder bei mir.

Und wie hast du dich entschieden fragte sie Neugierig.

Ich stammelte, das ich doch gern befreit würde.

Die Enttäuschung in ihrem Gesicht währte aber nur kurz während sie ihr Smartpfhone mit dem NFC Chip des Keuschheitsimplantats verband meinte Sie:

OK Alex, ich habe dafür auch Verständnis, Es ist bestimmt für dich auch nicht leicht direkt so eine harte Entscheidung zu treffen. Aber mein Lob für deine Zungenkünste Steht noch . Sie lächelte wieder. Wir unterhielten uns noch ein Wenig und später am Abend brachte sie mich wieder in mein Hotel. Diese Nacht schlief ich sehr unruhig. Immer wieder ging mir Susanne und die Chance die ich nun wohl verpasst hatte durch den Kopf. Aber Es war einfach zu weit - oder doch nicht?
17. RE: an der Ostsee

geschrieben von Rubberjesti am 11.05.15 11:24


wer nix wagt, der auch nix gewinnen kann...
18. RE: an der Ostsee

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 12.05.15 11:24

Am nächsten Tag fuhr ich wieder in meine Heimatstadt. Ich hatte immer ein ungutes Gefühl in der Magengrube etwas tolles verpasst zu haben. Das gefühl zog sich auch durch die nächsten Tage. Auf der Arbeit fragte man mich , was denn los sei. Einige Damen fragten , ob ich Liebeskummer hätte.

Abends war ic hversucht zu masturbieren. Susanne hatte ja Das Keuschheitsimplantat deaktiviert und so begann ich mich langsam wie gewohnt dem Orgasmus entgegenzuwichsen. Aber kurz bevor ich kam hörte ich auf.

Wollte ich wirklich so weiter machen. Jetzt hatte ich die Chance Sklave zu werden, nutzte sie aber nicht. Das soll mal jemand verstehen.
Ich mußte Susanne wiedersehen und sie um eine zweite Chance bitten. Die Chancen standen dafür wohl besser , wenn ich nicht wichsen würde. Aber wie sollte ich kontakt mit ihr aufnehmen. Die einzige chance bestand wohl darin es über die Klinik laufen zu lassen. Ich machte also einen Termin mit der Klinik Leider konnte man mir nur einen Termin in 14 Tagen geben.
Aber das war besser als nichts. Ich nahm mir für diesen Termin eine Woche frei.

Ich betete, hoffte und überlegte mir was ich sagen könnte um Susanne davon zu überzeugen mir eine zweite Chance zu geben.
Die Gedanken an sie machten mich auch mit zunehmender Zeit - Es waren ja immerhin 2 Wochen immer geiler und schon bald konnte ich es nicht mehr aushalten und begann wieder mich zu Wichsen. Aber kurz bevor ich abspritzte konnte ich mich noch einmal zusammenreißen und schaffte es mit bis zu dem Tag ein festes Keuschheitsprogramm zu Verordnen.
dann kam der Tag auf den ich gewartet hatte. ich wurde in das Behandlungszimmer gebeten und da wartete sie schon auf mich.Ich hatte mich vorbereitet und einen Strauß Rosen mitgebracht.Gekonnt versteckte ich den Strauß hinter meinem Rücken als ich das Behandlungszimmer betrat.

Hallo Alex, Was fehlt dir?
Sie freute sich wohl mich wiederzusehen , denn sie Lächelte.

Ich wurde feuerrot und brachte die Rosen zum Vorschein.
Ich möchte mich bei dir Entschuldigen und dich bitten mich keusch zu halten. Ich ging dabei auf die knie.
Ihr Lächeln wurde zu einem Grinsen. Aha,wie kommt es denn das du dich umentscheiden hast?

Ich blickte beschämt zu Boden und erklärte ihr, das ich es mir nicht verzeihen könnte so ein größzügiges Angebot auszuschlagen. Ich bat um Verzeihung.

Sie ging um mich herum und musterte mich. Alex, hast du denn gewichst nachdem wir uns das letzte mal gesehen haben?

Nein Antwortete ich Ehrlich.
Das soll ich dir glauben.

ich Schwöre es. Antwortete ich . Es war auf keinen fall leicht aber ich habe mir die letzte Woche selbst keuschheit verordnen müssen um es soweit zu schaffen.
OK, dann bitte einmal ausziehen.

Ich Zog mich sofort aus.

Sie Synchronisierte Das implantat mit ihrem PC und lächelte Zufrieden. Na du hast ja wirklich die Wahrheit gesagt, und dein keuschheitsprogramm läuft noch bis heute abend 22:21 Uhr. Aber ansonsten scheinst du gesund zu sein.

Du kannst dich wieder anziehen.

ok, danke. Ich Zog mich wieder an.
Und nun, was machen wir jetzt? fragte ich ein wenig ratlos.

Also das besprechen wir heute abend bei einem Glas Wein. Sie überreichte mir eine Visitenkarte aus deren Rückseite ihre Privatadresse notiert war. 20 uhr. Sei ja pünktlich. Wie ein Glücklicher Schuljunge spazierte ich aus der Klinik. Die Zeit bis heute Abend Acht wollte einfach nicht umgehen und so nutze ich sie um sehr intensive Körperpflege zu betreiben.
Dann war es endlich soweit und ich klingelte Bei Susanne. Als sie öffnete konnte ich sehen, das sie einfache lockere kleidung trug.

Na dann komm mal herein meinte Sie. Wir gingen wieder zusammen in das mir schon bekannte Wohnzimmer.Diesesmal war in dem Kamin ein Feuer entfacht, das für eine sehr entspannte Atmosphäre sorgte. Erneut öffnete sie eine Flasche Wein und schenkte uns beiden ein. Wir redeten erst über normale Dinge und was wir so in der gegenseitigen Abwesenheit so getrieben haben und langsam gingen unsere Gespräche immer weiter in die Richtung Partnerschaft und Keuschhaltung.
Susanne machte klar, das sie nur einen Partner wollte, der auch wirklich keusch sein wollte -also von Sich aus. Es sollte sich ihr zum Geschenk machen und sich darüber im klaren sein, das sie das wenn dann als Dauerlösung sieht. Sie war imerhin 43 Jahre alt und ich war mit 38 Jahren zwar ein gutes Stück jünger, aber eigentlich auch in einem Alter in dem man sich so langsam entscheiden sollte was man möchte.

Sie war mir mehr als Symphatisch. Ihre Art sich zu bewegen, ihre freundliche Art sich auszudrücken und die Fähigkeit eine klare Ansage zu machen waren immer schon Eigenschaften die ich an Frauen sehr mochte, die mir aber nur in den seltensten Fällen in dem Maß geboten wurden wie ich sie wohl benötigte.

Möchtest du dich nicht ausziehen fragte Susanne plötzlich. Ich war ein wenig verdutzt, aber als sich auf die Uhr schaute, wußte ich , das meine selbst eingestellte Zeit der Keuschheit nun seit ca. 5 Minuten abgelaufen war. Zudem war mir durch das Feuer im Kamin recht warm.

Ich lächelte und zog mich langsam vor ihr aus.Sie tat dies ebenso und bald saßen wir beide nackt nebeneinander auf der Couch.
19. RE: an der Ostsee

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 05.06.15 12:56

Sie kuschelte sich an mich und hauchte mir in mein Ohr das sie gern wieder meine Zunge spüren mochte. Ganz nebenbei Spürte ich wie sie anfing meinen Schwanz zu Wichsen.
Ich begann zu Stöhnen denn es fühlte sich so wunderbar an. Susanne wußte genau was sie tat und schon bald war ich kurz vor dem Orgasmus.
Kurz bevor ich kam hörte sie abrupt auf. und hauchte mir ins Ohr. Spritzen oder Sklave.

Ich stöhnte und wieder kreisten meine Gedanken.
Ich wollte so sehr abspritzen

Aber ich hauchte ihr zurück ins Ohr Sklave.

Bist du dir da ganz sicher meine Sie ernst zurück und schaute mir tief in die Augen.
Ich schaute ihr ebenso tief in die Augen und Antwortete erneut Sklave. Ich möchte dein Sklave sein. Sie lächelte und sah es in meinen Augen, das es mein Herzenswunsch war wirklich ihr Sklave zu werden.

Dann wirst du mir jetzt mit deiner Zunge dienen sklave. Leg dich Hin.

Ich legte mich wieder auf den Rücken und sah wie sie sich für die 69 er Stellung positionierte. einige sekunden Später konnte ich schon die Säfte ihrer Muschi schmecken. Das warwirklich ein himmlicher genuss. Susanne hatte sich wohl ganz frisch rasiert so das meiner Zunge kein Haar entggenstand. Sie machte sich zudem an meinem schwanz zu schaffen und schon bald spürte ich wie das Keuschheitsimplantat etwas mit mir anstellte.

Ich wurde durch den Gürtel erregt und konnte bald merken wie mein Sperma ohne Orgasmus aus meinem Schwanz lief. Hatte sie mich etwa grade durch das Gerät melken lassen? Ich bemerkte anhand ihrer Beckenbewegungen, das sie nun sehr erregt war. Sie spreitze ihre Schenkel, so dass ich noch tiefer mit der Zunge in ihre Muschi eindringen konnte . Zugleich verschränkte sie ihre beine unter meinem Kopf. Wieder war ich ihr gefangener - besser ich war ihr Sklave und ich liebte es. Liebevoll fickte ich Sie mit der zunge bis sie schließlich impulsweise orgasmusschübe aufbaute.Immer wieder ergoss sich ihr Ejakulat in meinen Mund und ich war gezwungen alles zu schlucken. Ihr Orgasmus war enorm intensiv und sie schrie ihre Lust nur so heraus.

Nach 10 Minuten hatten wir uns von dem sehr intensiven Liebesspiel erholt und lagen zusammengekuschelt vor dem Kamin auf der Couch. Der Raum war angefüllt mit dem Duft ihrer Muschi, was mir aber erst klar wurde , als ich einmal kurz zur Toilette ging um mich von meinem gemolkenem Sperma zu reinigen.
Als ich wieder in den Raum kam lächelte sie mich an. Hallo mein Sklave. lass dich mal ansehen. Ich stellte mich nackt wie ich war vor ihr hin. Sie nahm meinen Schwanz in die Hanz und begann ihn langsam zu wichsen. Zu meiner Überraschung hatte ich keine Schmerzen und freute sich. Als ich dann allerdings einen kompletten Ständer hatte Fing das implantat wieder an mich zurechtzuweisen. Susanne lächelte zufrieden. Ich habe es so eingestellt, das du auch erregt sein darfst.
Wir redeten noch lange und tranken wein dabei.
Wir einigten uns darauf, das wir es langsam angehen lassen wolten um erst einmal zu schauen, ob wir gut miteinander konnten. Dazu wäre natürlich die Woche urlaub die Ich hatte schon ein guter Anfang. Wenn wir dann wirklich ein festes paar würden, dann würde sie allerdings fest verlangen, das ich dauerhaft bis auf wenige Ausnahmen in dem Keuschheitsmodus des Implantats bleiben mußte. Zusätzlich würde ich noch ein Halsband tragen müssen. Aber das hatte ja noch Zeit. Wir waren ja noch ganz am Anfang. Wir waren schon leicht angetrunken, Als Susanne mich fragte , ob ich einmal das Haus sehen wollte. klar meinte ich , denn es wairklich ein absoluter Traum von Haus. Da es ein alleinstehendes Haus war hatte es zu jeder Seite hin Fenster und war vermutlich bei Tageslicht lichtdurchflutet. Wir schlenderten durch die einzelnen Zimmer. eine Grüszügig eingerichtete Küche sowie ein Esszimmer nebst Gästewc waren neben dem Treppenhaus die bestandteile de Erdgeschoss. wir gingen weiter nach oben und kamen an 2 eingerichteten Gästezimmern vorbei. Dann hatte Sich Susanne noch ein Arbeitszimmer eingerichtet und natürlich Standen dann neben ihrem Schlafzimmer noch 2 Weitere Badezimmer zur Verfügung.

Ich war beeindruckt und sprach dies auch aus.

Susanne meinte dann noch, das es im Keller noch eine Überraschung gäbe und ob ich sie sehen wollte.

Sehr gern antwortete ich. Warscheinlich hatte sie dort noch einen Pool oder ähnliches.

Wir gingen also die Treppe hinunter.
Ich war wirklich beeindruckt, denn Susanne hatte dort unten eine Privatsauna. mit allem was man sich wünschen kann.
Ich schaute es mir an und fragte , ob sie oft saunierte.
Hin und wieder it Freundinnen meinte sie.
Als wir gehen wollten fiel mir eine kleine eiserne Tür ins Auge. Und was ist hier hinter meinte ich , etwa der Kerker.
Susanne wurde Rot. Ähm ja genau. Aber da müssen wir nicht rein.
20. RE: an der Ostsee

geschrieben von Wölchen am 05.06.15 17:19

tolle Geschichte freu mich schon auf die Fortsetzung.

mfg Wölchen
21. RE: an der Ostsee

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 15.06.15 12:12

Ach komm schon scherzte ich, lass mal sehen. na gut, du hast es so gewollt mein Sklave. Sie öffnete die Tür und schaltete an einem kleinen Schalter das Lich für diesen Kellerbereich ein.

Es war unglaublich , was sich mir da bot. Susanne hatte so einiges an Spielzeug - alles sauber aufbewahrt in diversen regalen an der Wand. eine Zelle bestehend aus Gitterstäben trennte einen Bereich des Raumes ab. In ihr war eine Toilette , ein Waschbecken und eine Pritsche jeweils an der Wand befestigt. Der Raum hatte keine Fenster. An der Wand gab es diverse Möglichkeiten jemanden anzuketten oder zu fesseln. jedoch schienen diese Befestigungen schon sehr alt zu sein.

Ich staunte nicht schlecht. Wow, hast du das alles hier einbauen lassen fragte ich .
Nein Antwortete sie. Das haben wir gefunden , als wir das haus gekauft haben und dann ein wenig erweitert. Dadurch habe ich meine Sexualität erst frei entfalten können.

Dannhat also dieser Fund bei dir das thema keuschhaltung ins Rollen gebracht.

Genau so war es meinte Susanne. Darf ich mir die Sachen einmal ansehen wollte ich wissen. Aber natürlich meinte Susanne.

Ich stöberte wie ein Entdecker in einem Neuen Land nur das was ich entdeckte kein Land war. Was ist denn das wollte ich wissen und deutete auf eine Seltsame konstruktion.

Susanne lachte. Das ist eine Samenabmelkmaschine. Damit kann man einen Sklaven komplett orgasmusfrei abmelken. die holt selbst den letzten tropfen Samen. Aber das ist ja jetzt eigentlich überflüssig, da du das implantat trägst. Allerdings ist die maschine deutlich gründlicher, wenn auch unangenehmer.

Ich lachte , das soll funktionieren.
mit einem Ernsten Gesicht meinte Susanne Ja, die Funktioniert. Sie zeigte mir wie das Ganze wohl funktionierte. sie wurde auf dem Bioden aufgebaut und elektrisch betrieben. man saß ähnlich wie auf einem Rennrad darauf - nur warscheinlich deutlich bequemer, da es diverse stützen und Polsterungen gab auf denen der gemolkene wohl liegen konnte.

Seltsames Teil meinte ich . Wie lange wird man denndarin gemolken.
Susanne dachte nach. Das kann man einstellen und wenn man es wirklich gründlich haben will kann das seine 6-7 Stunden in anspruch nehmen- also mit vorerregung und so.
Ungläubig Stand ich neben dem Apperat und schüttelte den Kopf.

OK meinte Susanne ich zeige dir wie es ungefähr aussieht. Warte mal. Sie gab einen code auf ihrem smartpfhone ein und deaktivierte so das Implantat.

So mein ungläubiger sklave. Bitte einmal platz nehmen. Ich lächelte und tat wie mir befohlen.
Es war wie ich vermutet haben fast wie auf einem Rennrad. Susanne ging zu einem display und stellte dort etwas ein. Ich konnte den kopf meinen Bauch meine Knie und unterarme bequem auf eine dafür vorgesehene Stelle platzieren. bei meinen Händen war ein griff mit einem Knopf oben drauf. Bein Penis kam in eine Art Silikon Ausguss zum Liegen während meine Hoden in Metallschalen platz fanden.Es war seltsam kalt. interessant dachte ich mit. Was passiert wohl wenn ich die knöpfe drücke. Susanne meinte noch nicht, aber zu spät, da hatte ich leider schon gedrückt. Nein , was hast du gemacht Alex.


Plötzlich schlossen sich Schellen, so dass ich auf dem Gerät fixiert wurde. Verdammt was soll das rief ich und versuchte mich aus der eisernen umklammerung zu befreien. Aber vergebens, die konstrunktion hielt.
Sorry meinte Susanne , ich kann das Programm jetzt nicht mehr stoppen. Du wirst nun leider 6 Stunden zwangsentsamt. Was meinte ich. Bitte brech das ab.

Ich kann es nicht, das Programm erlaubt keinen Abbruch. Warum hast du auch auf die Knöpfe gedrückt.
In gewisser weise hatte sie ja recht. Ich war selbst schuld. Die maschine führte vorsichtig von hinten einen seltsam geformten Dildo in meinen po ein. Zum Glück hatte dieser sich vorher selbst geschmiert. Ich wurde langsam immer wieder durch elektrostimulation bis kurz vor den Orgasmus gebracht aber das System lies mich gnadenlos nicht kommen

Susanne verabschiedete sich , weil sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Sie ging nach oben in Ihr Bett. Ich wurde von der Maschine mmer wieder bis an den Rand des Wahnsinns erregt irgendwann wurde dann durch den Dildo mit zusätzlicher stimulation druck auf meine Prostata ausgeübt, so das wohl Samen auslief. Die prozedur wurde insgesamt 12 mal wiwederholt, und am Ende war es nicht wirklich angenehm. Endlich kam Susannewieder herein. Es war wie eine halbe Ewigkeit. Sie blieb noben mir in der Hocke und meinte nur noch ein mal, dann hast du es geschafft. In der Zeit schaltete sie auch wieder mein keuschheisprogramm ein, so das ich weiterhin für sie keusch sein mußte. Endlich ließen sie die fesseln öffnennachdem der Dildo meinen Po verlassen hatte. ich fiel direkt aus der Maschine auf den Kelelrboden so erschöpft war ich. Susanne half mir erst einmal auf. Was für ein teufelsding fluchte ich .Susanne Bückte sich und schraubte einen kleinen behälter ab. Hier schau mal meinte sie. Alles von dir.

Ich hatte bestimmt 50 ml Ejakulat in dem kleinen plastikbehälter "gespendet" Susanne las auf ihrem Smartphoen das ich 0% habe, also erfolgreich gemolken wurde. Es war nun schon 8:00 uhr morgens und mich beschlich langsam eine gewisse Müdigkeit. Ich war zudem recht hungrig, denn die Prozedur war anstrengend. Mein magen knurrte , was auch Susanne mitbekam

Oh Hungrig meinte sie . ich nickte, und wie.
Wir werden oben etwas essen, aber zuerst wirst du die maschine reinigen. Sie deutete auf ein paar reinigungssachen in einem der Regale. Ich tat wie mir befohlen wurde.
22. RE: an der Ostsee

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 23.07.15 10:51

Ich war fix und fertig. nachdem ich ein paat happen gegessen und schnell noch geduscht hatte kuschelten wir uns beide noch einmal in Susannes Bett. Es war zwar schon kurz nach acht, aber das störte mich nicht. Ich schlief wie ein Baby.
Als ich am frühen Nachmittag dann wach wurde war Susanne schon nicht mehr neben mir im Bett. auf dem Nachttisch war ein Zettel, worauf stand, das sie zur Arbeit gegangen war.

"Lieber Alex,
schlafe dich erst einmal aus und entspanne dich ein wenig.
normalerweise solltest du dein abgemolkenes Sperma trinken, aber ich weis nicht
ob dies zu Anfang unserer Beziehung evenutell ein wenig zu viel für
dich ist. Mich würde es auf jeden fall stolz machen, wenn du es zumindest
versuchen würdest. Schau in den Kühlschrank

Susanne"


Oha, ich soll mein eigenes Sperma schlucken. Nun ich hatte schon so einiges über Beziehungen gelesen, wo die Dominante Partnerin den Sub zu genau so etwas zwingt, aber das ich nun an der Reihe war hätte ich mich nie zu träumen gewagt.

Immer noch nackt trottete ich nach unten in Richtung des Kuhlschrankes. Da stand er - Der Becher mit meinem Saft. Es war viel und ich wußte nicht , ob ich das schlucken könnte. ich öffnete den Becher. und schaute mir das Produkt aus Sieben harten Stunden Abmelken an. OK dachte ich auf einen versuch lasse ich es ankommen. Ich versuchte es mit nase zuhalten und konnte tatsächlicgh es funktionierte. Ich konnte alles schlucken. Es war zwar alles andere als angenehm und recht hohen ekelfaktor hatte es auch aber geschafft.Ich nahm sofort einen Schluck Orangensaft, der ebenfalls dort war um nachzuspülen.

Dann setzte ich mich erst einmal an den Küchentisch. Was könnte ich denn nun mal machen. Ich habe es . ich probiere die Sauna. Gesagt getan. mit einem Handtuch bewaffnet ging es ab zur Sauna. Nur leider hatte ich vergessen, das so eine Sauna doch eine Menge Zeit zum Vorheizen braucht, also wurde daraus nichts.

Da war ja noch die Tür zum Kerker. Neugierg war ich ja schon. Also machte ich mich auf den Weg um mich dort noch einmal gründlich umzusehen. Der Melkautomat war immer noch aufgebaut. Es war echt unglaublich mit was für einer effektivität dort ein Sklave abgemolken werden konnte. Ich schaltete das gerät noch einmal ein um zu testen, was es noch für programme gab. Schnell stellte ich Fest, das es zu dem Melkautomat noch diverses anderes Equiptment gab unter anderem wohl auch einen Passenden keuschheitsgürtel, der den Prozess wohl beschleunigen würde.

Langsam merkte ich, das ich nun mal etwas zu Essen bräuchte und machte mich wieder auf den Weg in Richtung Küche.
Dort kannte ich mich ja schon ein wenig aus und somit entschied ich mich spontan etwas für Susanne und mich zu kochen. Sie hatte alles da , was man für eine gute Bolognesesoße benörigt, also machte ich mich sofort an die Arbeit. Ich war immer noch nackt, aber das störte weder mich noch sonst jemanden.Zum Glück gab es dort eine Kückenschürze Nach einer guten Stunde hatte ich zuende gekocht und wartete nun auf Susanne. Ich schrieb ihr auf dem Mobiltelefon und konnte so erfahren , das sie schon auf dem Weg nach hause war.

Als sie endlich zur Tür hereinkam umarmten wir uns leidenschaftlich und küssten uns.

Oh Alex, was riecht denn hier so gut fragte sie.

na lass dich Überraschen. Ich führte Susanne in das Speisezimmer, wo ich schon alles für ein romantisches Candle light Diner vorbereitet hatte. Dabei hielt ich ihr die Augen zu.
Tataaaa Überraschung. Wow meinte sie , das durfte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr genießen. Danke. Sie gab mir einen leibevollen Kuss auf die Wange.
Wir setzten uns und aßen gemürtlich zusammen. Ich erzählte ich , das ich es geschafft hatte und sie lobte mich dafür. Als wir aufgegessen hatten meinte sie . Alex, ich habe noch lust auf Nachtisch und zog mich zu sich heran. Sie hatte immer noch den Typischen weißen Arztkittel an und trug darunter einen Rock.
Sie küsste mich leidenschaftlich und schob meinen kopf langsam nach unten in Richtung ihres Rocks. Der Duft ihrer Erregung kan mir schon entgegen und ich bin fast Wahnsinnig vor Erregung geworden. Ich hatte sofort einen Ständer, wußte jedoch durch leichte stromstöße, dass ich Brav bleiben mußte. Ich schob ihren Rock hoch und konnte ihre nasse heiße Muschi sehen. Sie trug keine Unterhose und so konnte meine Zunge sofort ungehindert ihren Weg finden. Bei der ersten berührung explodierte sie fast schon . Ohhhh jjaaaaaa leck mich Sklave leck mich sie legte sich auf den Läufer im Esszimmer und spreizte ihre Schenkel und ich tat was ein guter Sklave mit seiner Zunge macht. 3 mal hintereinander und Ich liebte es.

Später saßen wir zusammen auf der Couch. Ich war immer noch nackt, und fragte mich wo meine kleidung wohl geblieben war. Susanne mrinte, das sie diese in die Wäsche getan hatte und sobald diese aus dem Trockner wäre dann wieder für mich da sind.

Wir unterhielten uns noch ein wenig, und ich wollte gern mehr über ihre Ansichten in einer Partnerschaft wissen. Nebenbei erwähnte ich ganz stolz, das ich das mit dem Sperma wirklich geschafft hatte. Sie war recht stolz auf mich und erklärte , das sie es schon immer mochte ihre Männer mittels Keuschhaltung zu motivieren. Leider war ihr Exehemann nicht ganz der selben Meinung und deshalb auch ihr Exehemann.

Ich war neugierig und wollte wissenm, ob er auch ein solches Implantat wie ich getragen hatte. Nein meinte Susanne. Er hatte diverse Schellen, die allerdings alle keine Echte Lösung waren. sie wollte Für ihn einen Wirklich passenden Gürtel kombiniert mir dem Implantat entwickeln, was er aber strikt ablehnte. Deshalb hatte Susanne auch so viel Zeit Energie und kosten in die Entwicklung des Keuschheitsimplantats gesteckt. Warum einen zusätzlichen Keuschheitsgürtel wollte ich wissen.

Susanne Grinste.
Dadurch kann man den Sub noch viel effektiver an seine Rolle erinnern. Zusätzliche kann man so seine Erektion begrenzen ohne das er schmerzen Leiden muss. Das implantat war eigentlich als Zusatz gedacht und nicht als eigentliches "herz" der Keuschhaltung. Dazu kann der Sub seinen Schwanz nicht mehr selbst berühren, was zuerst mich als Herrin erfreut und danach noch einfacher für den Sub ist, da es dann natürlich nur noch eine sehr geringe Chance gibt sich selbst mit dem Implantat zu verletzen

Und dein Ex wollte all das nicht für dich machen fragte ich.
Nein, leider nicht. Aber ich will niemanden dazu zwingen. Man muss natürlich auch hinter der Sache stehen und bereit sein dafür Opfer zu bringen. Allein, das du das Implantat trägst ist schon ein gewaltiger Schritt.

Was für Opfer hätte ich denn dann eventuell in einer Beziehung zu bringen wollte ich wissen.

Wenn das mit uns Funktioniert, und du wirklich bereit bist, dann spollte dir bewußt sein, das du nur dann einen orgasmus haben könntest , wenn ich es dir erlaube und das wirs sehr selten sein. Ich werde dein Sperma abmelken und du wirst es trinken müssen. Wenn wir ein Paar werden, dann wirst du zusätzlich noch einen Keuschheitsgürtel und ein Halsband tragen und das alles dauerhaft.

Wärst du denn bereit dazu?
23. RE: an der Ostsee

geschrieben von daxi am 23.07.15 22:19

Hoffentlich ist Alex bereit für Susannes Angebot. Bin gespannt was sie alles noch mit ihn anstellt.
24. RE: an der Ostsee

geschrieben von kochy25 am 24.07.15 16:34

bin ja mal gespannt ob er sich drauf einlässt - und ob sie ggf daran gefallen findet sich noch mit anderen männern zu "Vergnügen" die nicht abgesperrt sind...

25. RE: an der Ostsee

geschrieben von coradwt am 27.07.15 14:47

Tolle Geschichte.
Bin gespannt, was Susanne da alles noch mit ihm macht und er weiß, worauf er sich da eingelassen hat.
Aber das wünscht er sich ja, keuschhaltung durch eine Frau.
26. RE: an der Ostsee

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 29.07.15 12:50


Komm mal mit, meinte Susanne ich zeige es dir.

Wir gingen beide Zusammen wieder in den Keller. Dort angekommen ging sie Zielstrebig zu einem Schrank und holte diverse Teile dort heraus. Schau mal welche der 5 Penisröhren dir zu Eng ist. Ich prüfte und stellte fest, das 3 davon knapp zu Kurz waren, aber vom Durchmesser her passten. Susanne wählte für mich dann aus den zu kleinen her die Engste. Warum denn die kleinste wollte ich wissen. Wegen der Sicherheit Antwortete sie.
Es waren fast keine Röhren mehr, eher kleine Käfige mit längsöffnungen. Alles war so gebaut, das man seinen Penis noch gut reinigen konnte. Sie begann mich zu vermessen und schrieb sich einige dinge auf einen Block auf. Dann zeigte sie mir noch ein relativ schmales Halsband aus Metall. Es war ohne Schloss und könnte locker als Modeschmuck durchgehen.

Ich war erstaunt, als ich es anfasste, denn es fühlte sich nicht wie Metall an. Es war glatt und überall angenehm abgerundet.

Möchtest du es einmal tragen. fragte sie

Gern antwortete ich.

ich merkte wie das halsband um meinen Hals geschlossen wurde und konnte ein leises Klick hören.

Nach einer weise gingen wir wieder nach oben . Susanne schrieb eine Email und danach machten wir uns auf ins Bett. Susanne fesselte mich mit ein paar Handschellen an das Bett und schaltete das Implantat , das meine Keuschheit überwachte aus. So mein Geiler Sklave , dann wollen wir doch mal sehen wie es um dich steht.
Sie schaute auf die Ap und meinte erstaunt, oh , du bist wieder bei 76% , dann wollen wir doch mal sehen, ob ich diesen Wert nicht ändern kann. Sie Zog sich nackt aus und begann meinen Schwanz liebevoll zu blasen. In Windeseile war er zu voller Pracht angewachsen und genüsslich nahm Susanne auf mir platz. Tief drang ich in sie ein und sie stöhnte dabei lustvoll auf. Langsam bewegten wir uns bald in einem synchronen Rhythmus einem Gemeinsamen Orgasmus entgegen. Bevor ich drohte abzuspritzen erinnerte ich mich daran, das ein Guter Sklave doch nie ohne die Erlaubnis seiner Herrin kommen durfte, also tat ich dies natürlich . Susanne beugte sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich und hauchte mir dabei ein Nein ins ohr.

Jetzt musste ich mich anstrengen. Ich musste mich mit aller Gewalt zurücknehmen, konnte es aber dann doch schaffen nicht zu kommen , während sie einen schönen orgasmus genoss. als sie fertig war schaute sie auf ihr Display. Oh , 78% , das machst du sehr gut. Jetzt darfst du gemeinsam mit mir kommen - hörst du gemeinsam. Langsam heizteich sie mit tiefen Stößen richtig an. Sie krallte sich als sie in die Nähre ihres Orgasmus kam richtig in meine Schultern ein. Als sie kam Spritzte ich meine Gesammte Ladung in sie ab. War das ein herrlicher Orgasmus. Es war der Himmel auf erden , den ich da grade erleben durfte.

Als wir uns beide davon erholt hatten küsste sie mich erneut und meinte, das es Zeit wäre , das ich meine Säfte wieder in mich aufnehme. Sie stieg von meinem erschlaffendem Schwanz und platzierte ihre mit meinem Sperma gefüllte Muschi auf meinem Mund.
Leck mich Sauber Sklave und mache es ja gut.
Ich leckte sie so gut ich konnte . Ich wurde dabei natürlich von den Produkten der vorangegangenen Sex komplatt im Gesicht besudelt. Sie hatte nich 2 sehr intensive Orgasmen und war danach aber sehr zufrieden mit meiner Zugenreinigung.

Erschöpft schliefen wir dann beide ein. Ich war immer noch gefesselt. Am nächsten Tag wurde ich erst gegen nachmittag wach.
Ich hatte ja einiges an Schlag nachzuholen. Susanne war wohl schon wieder auf der Arbeit. Sie hatte mich aber gefesselt im Bett zurückgelassen und somit bleib mir nicht anderes übrig als zu warten. Mein gesicht klebte immer noch von der Mischung aus Sperma und ihrem Muschischleims. Ich konnte sie praktisch immer riechen.
27. RE: an der Ostsee

geschrieben von coradwt am 13.08.15 14:11


und wieder ein toller Teil deiner Geschichte.
Da bin ich mal gespannt wie es weitergeht und wie Susanne weiter macht mit ihrem Sklaven und dessen Erziehung
28. RE: an der Ostsee

geschrieben von daxi am 09.09.15 17:29

findet ihn eine Fremde oder befreit ihn Susanne in nach Feierabend? BIn gespannt wie es weitergeht!
29. RE: an der Ostsee

geschrieben von fetishguy am 10.09.15 21:47

wow*eine wirklich tolle geschichte,hoffe es geht bald weiter.

lg vom wusel
30. RE: an der Ostsee

geschrieben von daxi am 06.11.15 21:33

Geht es noch weiter? wäre an einer Fortsetzung interessiert.
31. RE: an der Ostsee

geschrieben von lot am 19.11.15 10:02

Jep wirklich sehr schön.
Sollte unbedingt weitergehen.


lg
32. RE: an der Ostsee

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 19.11.15 14:45

Es wurde schon langsam Dunkel und ich musste schon gef�hrlich lange auf Toilette, als ich die T�r h�rte.
Schritte kamen n�her und dann wurde die Schlafzimmert�re ge�ffnet. Herein kam Susanne sie war noch von der Arbeit her im Arztkittel gekleidet. Sie war allerdings nicht alleine. Eine andere Frau war mit ihr in das Zimmer getreten.

Guten Abend Alex , das ist Monika, meine beste Freundin.

Hallo Alex kam von Monika . Ich w�rde dir ja jetzt gern die Hand sch�tteln, aber ich sehe du kannst grade nicht. Beide kicherten.

Monika baut die Keuschheitsg�rtel f�r mich und ich hatte sie gestern noch um einen kleinen gefallen gebeten, den sie mir zuliebe auch schnell umgesetzt hat.
Monika hielt einen Keuschheitsg�rtel hoch , der aus einem schwarzen Material bestand.

K�nnen wir auf deine Kooperation Z�hlen? denn dann kann ich dich aus den Handschellen lassen.

Nat�rlich antwortete ich . Ich wollte nicht erw�hnen, das ich sehr drinend auf Toilette musste.
Somit machte mich Susanne los und ich konnte endlich mal auf Toilette gehen. Die beiden Damen grinsten als ich instinktiv versuchte meine Scham zu bedecken. Auf der Toilette angekommen konnte ich erst einmal Wasser lassen. Was f�r eine Wohltat. Danach machte ich mich daran mein Gesicht zu reinigen und die Z�hne zu putzen. Ich sdah meine Saubere kleidunk, konnte mir aber schon vorstellen, das ich die gleich nicht br�uchte. Also schnappte ich mir einen Morgenmantel, den mir Susanne ebenfalls zu meinen klamotten gelegt hatte.

Als ich wieder in das Schlafzimmer kam waren die beiden Damen dabei sich zu unteerhalten. Das Thema war wohl der G�rtel.
Beide l�chelten mich an und Susanne meinte dann : Bitte einmal ausziehen und das hier anziehen Alex.
Da ic hbeim Thema Keuschheitsg�rtel kein unbeschriebenes Blatt war wu�te ich so ungef�hr wie man den KG anlegen mu�te. Die R�hre die Wir am Tag zuvor schon ausgesucht hatten war schon in das System eingesetzt.ich zw�ngte meinen penis in die R�hre , das mir nach einigen anl�ufen auch gelang. Zuvor wurde mir noch von Susanne und Monika zusammen das H�ftband umgelegt. Es war recht sich und relativ eng. Die T�hre wurde oben eingerastet uns unten mit einem Stahlseil vervunden, so das sie sicher an ihren vorgesehenen Ort war. dann dr�ckte Susanne einige kn�pfe an ihrem smartphone und ich h�rte ein klick . nun war der KG wohl zu. Monika wollte grade an meinen Schritt greifen da stoppte sie. Sie blickte zu Susanne. Darf ich ?
Klar darfst du.

Oha, jetzt hatte ich wohl dar�ber keine entscheidungsgewalt mehr. Monika pr�fte alles genau und stellte nach einigen Tests fest. Passt sehr gut. Die Ma�e waren sehr genau. Mein penis war komplett in dieser engen R�hre gefangen und ich wu�te, wenn nun noch das Implantat aktiv war h�tte ich keine Chance auf einen Orgasmus mehr. Susanne, du must den KG nat�rlich noch ausgiebig Testen. Daf�r lasse ich euch dann mal aleine. Monika verabschiedete sich von uns und wir brachten sie noch zur T�r.

An diesem Abend lie�en wir uns etwas zu essen bringen und geno�en unsere Pizza wieder am Kamin auf der Couch. Ich trug den KG die ganze zeit �ber aber ich wu�te, das man sich an einen neuen KG gew�hnen muss und vor allem auch , das das dauern kann. Wir sprachen dar�ber wie wir das machen k�nnten. Susanne hatte daf�r aber schon eine L�sung. Es gab ein Programm, das wenn es aktiviert wird mit das implantat mit dem G�rtel koppelt und den Tr�ger zum Tragen zwingen kann. Das bedeutet, du wirst dich an das zus�tzliche Tragen eines KGs gew�hnen. Sp�ter am Abend nahm sie mir den KG ab und ich konnte mit ihrden Abend R�hig ausklingen lassen.
33. RE: an der Ostsee

geschrieben von kochy25 am 16.12.15 01:21

Eindeutig viel möglichkeiten für technische fehlfunktion. was wenn diese "Kg Trage zwangs funktion" durch einen programmierfehler nicht mehr deaktivierbar ist?

Auf jeden fall noch reichlich potential in der Geschichte.
34. RE: an der Ostsee

geschrieben von daxi am 19.02.16 16:28

ein wirklich fieses Implantat ! freue mich auf die fortsetzung die hoffentlich wieder länger wird
35. RE: an der Ostsee

geschrieben von devunder am 27.03.16 15:17

Eine schöne Geschichte und die vielen Möglichkeiten die sich da auftun - sehr interessant. Also, BITTE weiterschreiben.
36. RE: an der Ostsee

geschrieben von Hotty am 28.01.19 09:47

Bitte unbedingt weiter schreiben! Die Geschichte ist sehr anregend. Hoffentlichgeht es weiter. So darf sie nicht unvollendet bleiben . Wäre echt schade drum.
37. RE: an der Ostsee

geschrieben von kochy25 am 04.04.19 11:44

Schade das die Geschichte nicht weiter geschrieben wird.
38. RE: an der Ostsee

geschrieben von Hotty am 14.08.19 10:34

wieder eine Story die nicht vollendet wird. Schade drum.
39. RE: an der Ostsee

geschrieben von Veronice am 08.10.19 10:51

Gibt es noch eine Fortsetzung?


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