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eröffnet von Kuschelmaus0815 am 21.12.15 16:30
letzter Beitrag von hartmann_g am 15.09.18 10:27

1. Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 21.12.15 16:30

Der fiese Plan von meinen Ex….

Mein Name ist Loretta, aber alle nennen mich nur Loti. Ich bin 35 Jahre alt, 1,80m Groß, habe schwarze lange Haare und ein gut gebauten Körper.
Ich bin Anwältin mit einer eigenen Kanzlei.
Mein Vater hat die Kanzlei aufgebaut, in der ich mich ausschließlich mit Nachlassverwaltung beschäftige.
Von meinem Mann Dirk habe ich mich nach 10 Ehejahren vor 5 Jahren scheiden lassen. Unsere Sexleben war ausgefüllt und wir waren keine Kostverächter. Er war leicht Devot veranlagt und ich leicht Dominant, aber ab und zu tauschten wir auch mal die Rollen. Wir liebten es uns gegenseitig zu fesseln bis zur völligen Bewegungslosigkeit, uns gegenseitig in Latex und Leder zu verpacken und unsere bizarren Gelüste freien Lauf zulassen.
Trotz alle dem habe ich ihn dabei erwischt wie er es hinter meinem Rücken mit meiner weiblichen Mandantschaft getrieben hat.
Wir hatten zum Glück keine Kinder die unter der Trennung hätten leiden müssen.
Daraufhin ich habe ihm offen gesagt, bei der Scheidung ganz schön übel mitgespielt. Ich hatte zum Schluss fast alles und er stand vor dem nichts. Ich hatte das Erbe meiner Eltern, das auf dringen meiner Eltern durch ein Ehevertrag geschützt war, und mein Mann bekam nur die Hälfte aus unserer Ehezeit. Das Haus und die Ländereien gehörten mir. Ich musste ihm aber Unterhalt zahlen da ich mehr als er verdiente.
Er kam immer wieder bei mir an weil er mehr Geld haben wollte. Ich ließ mich erweichen und gab ihm immer wieder Geld neben dem eigentlichen Unterhalt.
Auf die Fragen wofür er das Geld brauche gab er mir nur fadenscheinige Antworten. Ich beschloss einen meiner Mitarbeiter auf ihm anzusetzen. Er umgab sich mit hübschen jungen Frauen und besuchte häufig die Damen des horizontalen Gewerbes. Als ich ihn damit konfrontierte begann er sich raus zu reden ich sei doch an allem Schuld und er könne auch nichts dagegen machen. Kurzum ich drehte den Geldhahn zu und sagte ihn er solle sich zum Teufel scheren. Er verließ das Haus mit der Drohung, ich würde es noch bereuen.
Eigentlich tat er mir leid, ich buchte mir doch auch ab und zu Spielgefährten, nur ihm gestand ich es offenbar nicht zu.
Ich ließ meinen Mitarbeiter ihn noch eine Weile beobachten, aber mein Ex-Mann belästigte mich nie wieder. Das letzte was mein Mitarbeiter mir sagte er würde jetzt mit einer Domina zusammen sein und die hätte ihn komplett unter Kontrolle. Also zog ich meinen Mitarbeiter ab, ich hatte wichtigere Aufgaben für ihn als meinen Ex-Mann und seine Sexgefährtin zu beobachten. Das sollte sich aber als ein großer Fehler herausstellen.
Er hatte zwischenzeitlich ein beachtlichen Lottogewinn gemacht von dem ich nicht mitbekam und sich ein hübsches Schloss in Frankreich gekauft. Dort lebte er mit seiner Domina.
Er baute das Schloss zu einem SM Bunker aus. Geld spielte dabei keine Rolle.
Er war ihr inzwischen absolut Hörig geworden. Er war ihr Sexsklave.
Irgendwie kam sie an Informationen über mich und meine Tätigkeit. Ab diesem Augenblick wurde sie gierig. Sie beschloss sich meines Vermögens zu bemächtigen, so dass sie nie wieder Arbeiten müsste.
Als erstes heiratete sie meinen Ex-Mann. Und da wir keine Kinder hatten und ich das einzige Kind meiner Eltern war, würde Dirk alles Erben im Falle meines Todes.

Der Pan wir vorbereitet…

Sie besorgte sich so viele Informationen wie sie nur bekommen konnte. Meine Vorlieben und meine Lebensgewohnheiten. Ich wurde immer mehr zur gläsernen Person für sie.
Ich bekam von all dem nichts mit. Ich ging weiter meinen Geschäften nach und baute mir einen guten Namen in der hart um kämpften Branche auf. Ich konnte mir es leisten nur noch die großen Fische zu bedienen. Das Kleinvieh ließ ich der Konkurrenz. Dadurch wurde ich scheinbar Unvorsichtig als eines Tages eine Dame bei mir vorstellig wurde. Ich ließ sonst meine Mandantschaft vor der Übernahme des Auftrages durch meine Mitarbeiter durchleuchten. Wieso ich es bei diesem Auftrag nicht tat weiß ich bis heute noch nicht.
Sie kam mit einem Bentley vorgefahren und erzählte mir von ihrer Erbschaft in Frankreich. Sie war vielleicht noch jünger als ich. Ich dachte so bei mir junges Girl und alter Lover bei dem die Pumpe versagt hatte. Ihrer Schilderung zufolge hatte ich Unrecht. Es waren ihre Eltern die angeblich bei einem Autounfall ums Leben kamen. Den Namen hatte ich noch nie gehört, sie sagte nur, dass ihre Familie schon immer im Hintergrund agierte habe und der Name daher nie an die Öffentlichkeit gedrungen sei.
Ich erinnerte mich sofort an meine Eltern die auch sehr früh durch einen Autounfall um Leben gekommen sind.
Alles klang schlüssig, ich konnte keinen Haken in ihrer Story finden. Sie bat mich um Hilfe und vor allem um Verschwiegenheit sie wolle den Namen um keinen Fall beflecken, genau wie sie keine Neider auf den Plan rufen wollte.
Was um alles in der Welt sollte durch die Erbschaft den Namen der Familie beschmutzen. Das war der einzige Haken den ich an ihrer Story finden konnte. Aber als sie das zu erwartende Erbe nannte waren alle Bedenken weggewischt. Bei der Provision von der Summe könnte ich mich zur Ruhe setzten.
Meine Aufgabe sollte sein die Erstellung einer kompletten Übersicht über das Kapital und Besitztümer. Sie wollte sich von einem Teil der Erbschaft trennen, daher sollte ich alles bewerten und ein Verkauf der entsprechenden Objekte vorbereiten. Ich erhielt einen Vorschuss im 7stelligen Bereich und die Schlüssel zu einem Schloss in Frankreich mit dem ich beginnen sollte.
Ich sollte nur noch Bescheid geben wann ich die Reise antreten würde, mich würde ein Privatjet zu einem dem Schloss nahegelegenen Flugplatz bringen wo ein Auto zu meiner freien Verfügung stehen würde. Bei Fragen sollte ich sie anrufen, sie würde sich um alles kümmern. Als Zeitraum sollte ich ca. 4 Wochen einplanen da es auf Grund der Größe des Objektes sehr umfangreich werden wird.
Ich brauchte noch ca. 2 Wochen um alle anderen Fälle abzuschließen und begab mich dann zur vereinbarten Zeit zum Flughafen wo ein kleiner Jet auf mich wartete.
Kaum eingestiegen ging der Flug auch schon los. An Bord fand man alles was man sich bei einem Privatjet vorstellte. Eine gut bestückte Bar, Liegesitze und ein großen Fernseher an der Cockpitwand.
Der Flug verlief ruhig und schnell hatte ich das Reiseziel erreicht. An Bord war auch ein Brief meiner Mandantin wo alles für die ersten Tage meines Aufenthaltes beschrieben war. Speisen und Getränke wurden automatisch nachbestellt sobald sie verbraucht wurden. Eine Hausdame würde sich um mein leibliches Wohl sorgen und mir alle Wünsche erfüllen, aber ich würde sie wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommen, da sie viele Sachen nachts und im Hintergrund erledigen würde. Sonderwünsche sollte ich auf ein Tablet eintragen und spätestens am nächsten Tag würde ich alles vorfinden.
Weiterhin war in einer Box die an mich adressiert war ein ca. 4cm breiter und ca. 5mm starker goldener Halsreif. Diesen sollte ich mir anlegen, er würde mir Zugang zu allen Räumen gewähren.
Ich drehte und wendete den Halsreif um ihn von allen Seiten zu betrachten. Dieser hatte einen Schnappverschluss der sich ganz leicht öffnen und schließen ließ. Ich legte mir den Halsreif an und betrachtete mich im Spiegel. Er legte sich perfekt um meinen Hals, als wäre er für mich gemacht.
Am Flughafen erwartet mich eine Luxuslimousine, als ich mich ihr näherte öffneten sich automatisch der Kofferraum und die Fahrertür. Der Pilot verstaute meine Koffer im Kofferraum und wünschte mir einen angenehmen Aufenthalt. Ich stellte mir Sitz und Spiegel ein und startete den Motor. Im Navi erschien sogleich die Route zu meinem Ziel.
Ich ließ den Wagen über die Landstraßen gleiten und sah mir nebenbei die herrliche Landschaft an. Am späten Nachmittag erreichte ich eine Privatstraße auf die mich das Navi führte. Das letzte Stück der Strecke verlief durch einen Wald der immer dichter wurde. Ich hatte schon gedacht ich hätte mich verfahren aber laut Navi war ich noch auf dem richtigen Weg. Plötzlich lichtet sich der Wald und vor mir lag auf einem Berg ein wunderschönes Schloss. Es stand auf steil aufragenden Felswenden.
Ich hielt den Wagen an und stieg erst einmal aus, um das Bild auf mich wirken zu lassen. Ich nutzte gleich die Chance um ein paar Bilder zu machen. Ich konnte mich von dem Anblick kaum lösen, das Schloss vor der untergehenden Sonne.
Langsam musste ich mich aber beeilen, damit ich noch vor der Dunkelheit, mein Platz für meine Nachtruhe erreichen würde. Ich setzte den Wagen wieder in Bewegung und erreichte nach kurzer Fahrt, die steile Felswand. Das komische war das der Weg genau auf die Felswand zuführte. Die Straße war da aber kein Tor.
Als ich ein paar Meter vor der Wand war öffnete sich wie von Geisterhand ein verstecktes Tor. Von weiten sah es aus wie die Felswand. Das Tor ging auf und dahinter befand sich ein Aufzug der sich nachdem ich drin war nach oben bewegte.
Nach kurzer Fahrt öffnete sich der Fahrstuhl und ich konnte in eine sehr großzügige Garage einfahren. Hier war bestimmt Platz für 30 Fahrzeuge und ohne sie wirklich eng parken zu müsse. Ich stellte das Fahrzeug ab und entnahm dem Kofferraum einen meiner Koffer den ich für die erste Nacht benötigen würde. Den Rest wollte ich am folgenden Tag holen. Zu meiner linken Seite befand sich der Fahrstuhl der mich in die oberen Etagen bringen konnte. In dem Brief stand, dass ich in die 5. Etage fahren sollte und gegenüber dem Fahrstuhl die Treppe hinauf gehen sollte.
Als ich oben angekommen war stand ich in der Mitte von einem runden Raum. Es stellte sich heraus, ich befand mich im höchsten Turm des Schlosses. Rund herum waren Fenster aus denen ich einen wundervollen Ausblick über die ganze Umgebung hatte. Das Schloss war eher eine Burg, sie stand auf einem Fels rund herum gab es Wälder und Wiesen aber kein anderes Haus. Mit dem Sonnenuntergang sah es malerisch Schön aus. Über eine Wendeltreppe ging es hoch in die Turmspitze in der sich das Bad mit Badewanne und frei im Raum hängenden Dusche befand. Aus der Wanne hatte ich eine noch bessere Rundumsicht da die unteren 2,5m des Daches aus Glas waren. Ich ließ mir ein Bad ein und inspizierte wieder unten das Bett, was wunderbar Weich war. Auf dem Tisch neben dem Bett war ein kleiner Nachtimbiss für mich mit viel Obst und anderen Leckereien bereitgestellt. Alles Sachen die zu meinen Lieblingsgerichten gehören. Als wüsste jemand genau was mir schmeckt.
Nach dem Essen zog ich mich mit der Flasche Sekt und einem Glas in die warme Badewanne zurück. Ich ließ meine Gedanken schweifen und begann zu träumen. Als das Wasser langsam begann kühler zu werden stieg ich aus der Wanne trocknete mich ab und cremte mich ausgiebig mit einer wohlriechenden Creme ein. Schlüpfte anschließend in mein Nachthemd und zog die Decke bis zur Nase und schlief entspannt ein…….
2. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von BlackV am 25.12.15 03:13

oh das fängt ja mehr als nur vielversprechend an
bitte weiter schreiben!!
Was wird nur mit ihr geschehen ...
3. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von folssom am 29.12.15 00:31

Hey Kuschelmaus0815,

Zitat

Der fiese Plan von meinem Ex

soll unbedingt weiter be- und geschrieben werden.

Auf Loretta kommen wohl eher ungemütlichere Zeiten zu....

Freundl. Gruß
4. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von DieFledermaus am 30.12.15 18:18

Nett eine Geschichte mit Stil.
Sie hat auf jeden Fall Potenzial und ich hoffe auch das sie bis zum ende Geschrieben wird, da wenig schlimmer ist als angefangene Geschichten mit offenem Ende.

So wie sich das für mich momentan Darstellt wird sich Loretta wohl in das Schloss "verlieben" und nie wieder fortgehen "wollen" *kicher*

Bleibt für mich nur zu hoffen das Lorettas Vorlieben und Leidenschaften sowie die der Domina und ihrem Ex, mit meinen übereinstimmen.
5. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 31.12.15 12:01

..ich verspreched das die Geschichte weiter geht....aber erst einmal den Jahreswechsel genießen....ich wünsche allen ein frohes und gesundes neues Jahr....ein neuer Teil ist schon fast fertig....habe viele und hoffentlich spannende Ideen....musss sie nur noch hübsch verpacken....in diesem Sinne last euch überraschen.....bis nächstes Jahr....
6. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 08.02.16 17:09

Der erste Tag….

Ich wurde durch die aufgehende Sonne geweckt.
Nach dem Öffnen der Augen brauchte ich einen Moment um zu wissen wo ich war. Ich hatte die Nacht traumlos und völlig entspannt geschlafen. Ich sprang voller Tatendrang aus dem Bett und ging hoch ins Bad. Vor dem Spiegel stellte ich fest, dass ich den Halsreif noch immer trug, er mich aber auch überhaupt nicht störte. Ganz im Gegenteil, er verlieh mir irgendwie einen eleganten bzw. herrschaftlichen Ausdruck. Irgendwie passend zum Ort wo ich mich befand.
Als ich im Bad mich frisch machte für den Tag glaubte ich unten ein Geräusch gehört zu haben. Und richtig nachdem ich runter kam stand ein wunderschön hergerichtetes Frühstück auf dem Tisch. Auf dem Tisch lag auch noch ein Tablet. Ich setzte mich und genoss das Frühstück in vollen Zügen. Es war sehr lecker und mit viel Liebe zubereitet. Ich nahm mir vor mich unbedingt bei dem fleißigen Engel zu bedanken. Nachdem ich fertig war mit dem essen nahm ich das Tablet zur Hand und aktivierte den Bildschirm.
Es erschien eine Nachricht an mich „Ich wünsche einen wunderschönen guten Morgen. Ich hoffe sie haben eine erholsame Nacht gehabt und das Frühstück war zu ihrer Zufriedenheit. Das Tablet das sie in der Hand halten hat alle Informationen über das Schloss gespeichert. Über das GPS wissen sie jederzeit wo sie sich befinden.
Ihre Wünsche bezüglich der Speisen und Zeiten wann sie sie serviert haben möchten, gehen sie einfach auf das Küchensymbol und hinterlassen dort ihre Nachrichten. Das Personal wird wie gewohnt alles weitestgehend im Hintergrund erledigen.
Bitte denken sie unbedingt an den Halsreif um zu allen Räumlichkeiten Zugang zu erhalten. Einzig die Ebene -4 und -3 können sie nicht betreten, dort ist die Haustechnik wie Strom, Wasser Versorgung und Entsorgung sowie die Küche und das Hauspersonal untergebracht. Ansonsten dürfen sie sich überall umschauen und alle Gerätschaften und Objekte uneingeschränkt benutzen um ein genaues Bild des Schlosses zur objektiven Bewertung abzugeben.
In der Bibliothek habe ich einige Unterlagen bereit legen lassen um ihre Arbeit so gut es geht zu erleichtern. Auf Grund des Alters des Schlosses stehen wahrscheinlich nicht mehr alle Unterlagen zur Verfügung, aber ich hoffe, dass in diesen Situationen ihnen ihre Erfahrung weiter helfen wird.
Ich wünsche ihnen einen angenehmen und erfolgreichen Aufenthalt im Schloss.
Bei weiteren Fragen können sie mich wie gewohnt über Mail erreichen.
Gräfin Herrin Donatella“.
Das klang alles sehr interessant und meine Neugierde war geweckt.
Vorher drückte ich aber auf das Logo mit der Küche und bestellte mir mein Mittag.
Ich nahm mir erst einmal vor, mir einen groben Überblick über das Schloss zu machen. Also schnappte ich mir meinen Notizblock, das Tablet und begab mich auf Entdeckungsreise.
Beginnen wollte ich ganz unten. Also drückte ich im Fahrstuhl Ebene -2. Nachdem sich die Tür öffnete stand ich in der Garage wo ich gestern mit dem Fahrzeug angekommen war. Alles wie gestern aber das Auto war nicht mehr da. Zurück im Fahrstuhl also auf zur ebene -1. Als ich aus dem Fahrstuhl trat stand ich in einer riesigen Grotte mit Pool uns Wellnessoase. Ich nahm mir vor diesen Bereich im Laufe meines Aufenthaltes noch genauer und mit entsprechendem Outfit zu inspizieren.
Ich betrat wieder den Fahrstuhl und drückte Ebene 0. Der Fahrstuhl öffnete sich und ich befand mich in einer sehr großen runden Empfangshalle mit zwei großen Treppen die links und rechts in die nächste Etage führten. An den Seiten der Halle gingen unzählige Türen ab. Ich öffnete eine beliebige Tür und befand mich in einem großzügig ausgerüsteten WC. Hinter den nächsten Türen verbargen sich Garderoben, Schminkzimmer für Frauen, Umkleidezimmer und zwei Räume mit Haushaltsgerät. Alles war sehr Nobel und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Überall hingen wertvolle Gemälde und standen Kunstgegenstände herum. Nichts war kitschig oder deplatziert. Mitten in der Halle standen mehrere Polstermöbel und Tische. An den Wänden zwischen den Türen standen massive Bänke aus Holz mit schwarzen Leder überzogen. Sie sahen aus wie aus alten Ritterzeiten mir Ringen und Ösen. Auch standen Holzgestelle dazwischen die wie Gebetsstühle aussahen. Teils waren die Flächen worauf man sich kniete gepolstert und andere waren roh. Alles sah passend aus. Neben den Treppen standen jeweils 2 obligatorisch zum Schloss gehörige Ritterrüstungen. Nur die Leitungen die von hinten in die Rüstungen hinein führten waren verwunderlich. Aber dieser Entdeckung maß ich erst einmal keine Bedeutung zu.
Ich schritt die Treppe hinauf in die nächste Etage.
Ich fühlte mich wie eine Königin die zu einem Ball schritt.
Vor mir erstreckte sich ein riesiger Ballsaal mit einer königlichen Tafel zu meiner linken Seite, einer großen Tanzfläche zur rechten Seite und auf der gegenüberliegenden Seite befand sich ein Thron der auf einem Podest stand. Ich schritt durch den Saal beginnend auf der rechten Seite in Richtung Thron ab.
An beiden Seiten hinter einer Reihe von Säulen befand sich jeweils immer zwischen zwei Säulen ein Separee. An den Säulen und an den Decken waren unzählige Ringe und Haken angebracht. Die Separees unterschieden sich auf den ersten Blick nur durch ihre unterschiedlichen Farben. Aber bei genauerer Betrachtung fiel mir auf, einige waren mit Samt andere mit Plüsch oder Leder oder irgendein glänzendes Material bezogen bzw. komplett ausgeschlagen. Jetzt war meine Neugierde endgültig geweckt. Eine Weile hatte ich schon diesen seltsam süßlichen Geruch in der Nase. Konnte mir aber kein Reim darauf machen.
Ich schritt erst einmal bis vor zum Thron. Dieser stand auf einem Podest den man über eine rundherum verlaufende Treppe mit 15 Stufen betreten konnte. In regelmäßigen Abständen waren von vorn Ösen eingelassen. Links und rechts standen 3 Ritterrüstungen im Wechsel mit 4 großen Kreuzen. An den Kreuzen waren ebenfalls Ringe und Ösen angebracht. Überall hingen große Fahnen und Teppiche an den Wänden und Decken. An den Decken hingen 3 riesige Kronleuchter.
Ich stieg die Stufen empor und setzte mich auf den riesigen Thron. Jetzt fühlte ich mich endgültig als Königin.
Ich setzte meinen Rundgang fort im Hinterkopf hatte ich aber immer noch diesen leicht süßlichen Geruch. Ich schnupperte und folgte meiner Nase. In einem der Separees blieb meine Nase hängen. Der Bezug mit dem hier alles bespannt war fühlte sich wie Gummi oder Latex an. Ich wischte den Gedanken wieder aus meinem Kopf und ging weiter. Zwischen meinen Beinen und in meinem Bauch begann es aber immer mehr zu kribbeln. Ich sagte mir ich müsse Profi bleiben und meine Wahrnehmungen dürften durch meine persönlichen Empfindungen nicht beeinflusst werden.
Ich lief weiter in Richtung der Treppen konnte aber links oder recht daran vorbeigehen und erreichte wieder die Fahrstuhltüren.
Im Fahrstuhl drückte ich den Knopf für die Ebene 2.
Jetzt blickte ich das erste Mal bei meinem Rundgang auf das Tablet, ich wollte wissen was mich in dieser Etage erwartete.
Der Lageplan verriet mir, dass mich die Bibliothek, einige Gästezimmer und Räume zur Freizeitgestaltung erwarten würden.
Die Türen öffneten sich und ich betrat in einen langen und breiten Flur.
Links und rechts befanden sich die Gästezimmer. Ich öffnete die erste Tür und trat ein. Alles war harmonisch und geschmackvoll Eingerichtet. In der Mitte des Zimmers stand ein riesiges Himmelbett, alles war mit Samt überzogen. Auch hier waren überall Ösen und Ringe angebracht. Vom Zimmer gingen verschiedene Türen ab, hinter einer befand sich das Bad, hinter der nächsten ein begehbarer Kleiderschrank, ein Schminkzimmer und dann gab es noch 4 Türen die verstand ich in diesem Augenblick nicht wirklich. Hinter der ersten Tür gab es ein Raum der war ca. 40cm tief, 80cm breit und gut 2m hoch. Alles war rund herum dick und weich gepolstert auch die Tür von innen. Was soll dieser Raum, er ergab keinen Sinn. Die zweite Tür war nur ca. 1m hoch und verbarg ein Raum der genauso gepolstert war wie der erste aber nur ca. 1m tief, ca. 1m breit und ca. 1m hoch. Die letzten beiden Türen waren massiver und der Platz von der Größe ähnlich der beiden anderen, aber die Wände waren aus grob behauenen Stein.
Ich verließ das Zimmer und betrat das nächste. Hier erwartete mich die gleiche Einrichtung, bloß dass hier alles mit Plüsch bezogen war bis auf die letzten beiden Türen.
Ich begann mit Grübeln. Sollten die Zimmer hier oben alle so ausgestattet sein wie unten im Ballsaal die Separees.
Ich lief ja ich rannte fast in die nächsten Zimmer. Und ja es stellte sich heraus, dass die Zimmer hier spiegelgleich mit den anderen waren. Nur die Materialien waren andere, bis auf das Zimmer am Ende des Flures. Hier befand sich ein großer Raum hinter der Tür, der Boden war schwarz glänzend und auch die Wände und die Decke waren in dunklen Farben gehalten. Es lagen vereinzelt Teppiche und Felle auf dem Boden. Der Raum wurde indirekte und nur spärlich beleuchtet. Auf der linken Seite stand ein riesiges Bett, auf der rechten Seite befand sich eine sehr große Polstergruppe. Dahinter waren rechts und links je eine Wendeltreppe die nach oben führte. Ich schritt die linke hinauf und kam neben dem Thron hinter den Teppichen die an der Wand hingen hinaus. Ich lief um den Thron herum und richtig ich fand auf der anderen Seite die andere Treppe die mich wieder hinunter führte. Weiter hinten im Raum befanden sich alle möglichen Folterwerkzeuge die man sich vorstellen konnte. Es war alles war im Mittelalter zum Quälen benutzt wurde vorhanden.
Mir lief es eiskalt den Rücken runter und zwischen den Beinen begann es zu pochen. Ich konnte nicht anders ich wurde magisch von den Möbeln angezogen. Sich strich mit meinen Fingern über das Holz und Metall, auch gab es ein paar Sachen aus Stein die wohl auch zum Foltern gedacht waren.
Ich setzte mich auf einen Stuhl der über und über mit kleinen Spitzen besetzt war. An den Lehnen und an den Stuhlbeinen waren breite Ledermanschetten befestigt um denjenigen der darauf sitzt am Aufstehen zu hindern. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper als ich auf dem Stuhl saß und mir vorstellte längere Zeit und ohne Chance des befreit werden auf ihm zubringen zu müssen.
Ich riss mich aus meinen Gedanken, ich wollte erst einmal alles erkunden bevor ich mich noch einmal tiefgreifender mit den Einrichtungsgegenständen befassen wollte.
An der Rückseite des Raumes waren in gleichmäßigen Abständen 5 Türen. Ich Entschloss mich auf der linken Seite anzufangen. Hinter der ersten Tür schlug mir ein süßer und schwerer Duft entgegen. Ich trat ein und stand in mitten eines riesigen Kleiderschrankes und alle in ihm war aus Gummi und Latex. Masken, Bodys, Catsuits, Strumpfhosen, Strümpfe, Handschuhe, Korsetts und was man sich noch so alles vorstellen konnte. Das gab es alles in allen nur erdenklichen Farben und Materialstärken. Ich ließ beim vorbei gehen meine Finger über das glänzende Material gleiten und das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde immer größer. Ich holte den einen oder anderen Gegenstand aus den Schubfächern und von den Kleiderstangen und betrachtete sie mit glänzenden Augen. Ich hielt die Sachen vor meinen Körper und betrachtete mich von allen Seiten in den vielen großen Spiegeln die hier überall und nirgends angebracht waren. Sogar an der Decke waren überall Spiegel.
Ich verließ den Raum und begab mich zur nächsten Tür. Hier empfing mich der Geruch von Leder. Alles in diesem Raum war bis unter die Decke mit Sachen die aus dem feinsten oder sehr robusten Leder gefertigt waren. Hinter der dritten Tür war ein langer Gang, ich schloss sie wieder und begab mich zur vierten Tür. Dieser Raum war voll mit wunderschönen Ballkleidern und Sachen die man früher auf Schlössern als herrschaftliche Besitzer trug. Der fünfte Raum war ein riesiges Bad mit einer im Boden eingelassenen riesigen Badewanne aber auch mit Dusche und einem Gyn.-Stuhl.
Ich ging zurück zur 3 Tür und lief den langen Flur bis zu einer Fahrstuhltür. Mit ihm konnte man zwei Etagen nach unten Fahren. Nachdem sich der Fahrstuhl eine Etage nach unten bewegt hatte und sich die Tür öffnete stand ich in einem riesigen Raum der vom Fußboden bis zur Decke weiß Gefliest war. Ich hatte den Eindruck ich würde mich in einer Klinik befinden. OP Tische mit großen Scheinwerfern darüber, Gyn.-Stühle, Duschen Krankenbetten, Rollstühle und noch allerlei anderes medizinisches Material. In den Schränken an den Wänden war vom Skalpell über Verbandsmaterial bis hin zu Gipsbinden, Schienen und Zwangsjacken alles zu finden.
Auf der Etage darunter war es feucht kalt und dunkel. Vor mir Befand sich die Folterkammer und das Burgverließ. Voll ausgestattet mit wieder allerlei Folterzeug. Sogar ein Galgen gab es hier. Mir wurde angst und bange bei dem Gedanken hierher gebracht und behandelt zu werden.
Ich entschied mich erst einmal wieder nach oben zu fahren und oben weiter zu machen. Im Fahrstuhl meldete sich mein Magen mit einem ziemlich lauten Knurren. Ich bestellte mir in der Küche etwas zum Mittag was ich in ca. 1 Stunde im Turmzimmer zu mir nehmen wollte. ich schrieb als meine Bestellung das ich überrascht werden wollte und man mir servieren möchte was gerade vorhanden sei.
Auf meinem Weg hoch in mein Zimmer kam ich nach an ein paar Zimmern vorbei die ganz normal aber immer mit viel Liebe eingerichtet waren. Jedes Zimmer hatte sein eigenes Thema und die dazugehörige Farbe.
Ich war überpünktlich auf meinem Zimmer, so dass ich zum ersten Mal jemanden vom Personal zu Gesicht bekam. Und was ich da sah verschlug mir den Atem. Ich vermute eine junge Dame unter dem Kostüm. Vollständig in schwarzen Latex gehüllte mit einer Dienstmädchenuniform. Als sie mich auf dem Sofa sah erschrak sie. Sie beeilte sich das Essen abzustellen und wollte wieder verschwinden, ich jedoch sprach sie an und forderte sie auf, stehen zu bleiben. Ich wollte mir die Person einmal genauer anschauen. Sie stand vor mir mit gesenktem Blick. Ihr Körper war nahtlos in schwarzen Latex gehüllt mit einer atemberaubenden Wespentaille und mega hohen Absätzen. An der Maske waren nur die Augen hinter transparenten Latex zu erkennen der Mund und zwei Löcher zum Atmen. Ihr war es scheinbar sehr unangenehm dass ich sie bemerkt hatte. Ich wollte ihr ein paar Fragen stellen, sie antwortete aber nicht. Ich wusste nicht ob sie mich nicht versteht oder ihr es verboten war mir zu antworten. Sie hatte ängstliche Augen und schüttelte nur den Kopf und brachte dann doch ein leises kaum zu hörendes „bitte nicht“ heraus. Ich ließ sie gehen und setzte mich an den Tisch und aß das hervorragende Essen. Als ich fertig war mit essen zog ich mich mit dem Rest Wein auf das Sofa zurück immer aber den Tisch im Blick habend. Als das Mädchen wieder kam um das Geschirr abzuräumen traute ich meinen Augen nicht. Um Hände, Beine und Hals waren dicke Eisenschellen die mit Ketten verbunden waren. Und im Mund war ein aufblasbarer Knebel der hinter dem Kopf verschlossen war und zusätzlich bis zum Anschlag aufgeblasen war. Sie stellte das Geschirr mit Tränen in den Augen zusammen, sie tat mir Leid und alles nur weil ich sie angesprochen hatte.
Ich setzte mich wieder auf das Sofa und nahm einen kräftigen Schluck aus dem Glas.
Ich ließ mich in die weichen Kissen fallen und schloss die Augen……………
7. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Latexdolljaci am 08.02.16 18:11

Bis jetzt sehr geheimnisvoll, mal gespannt wie es weiter geht.
8. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von marmas71 am 08.02.16 21:05

Hallo Kuschelmaus0815

Eisenschellen und Ketten lässt auf einiges Hoffen.

Leder und das glänzende schwarze Material ist auch schön

die diversen Räume mit der gleichen einrichtung nur andere "Stoffen" lässt hoffen das sie nicht alleine bleibt


Super geschrieben

Ich warte auf die nächste Fortsetzung

Gruß marmas71
9. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Wölchen am 10.02.16 19:05

Tolle Geschichte.Aber die Zofe hätte ihr Warnung sein sollen.Tja mal schaun was wird.Freu mich schon drauf.

mfg Wölchen
10. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 23.03.16 09:34

..noch ein kleines Stück als Osterüberraschung..

Der Nachmittag….

…..ich konnte mich nicht bewegen, atmen konnte ich scheinbar nur durch die Nase. Ich versuchte mich umzublicken aber nur schwärze die mich umgab. Ich versuchte meine Umgebung zu erlauschen. Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinen Brüsten. Die Finger strichen ganz sanft über meine immer härter werdenden Knospen. Mein Atem ging immer schneller, ich bekam nur sehr wenig Luft ich musste regelrecht um frische Luft kämpfen, es wurde immer heißer um mich herum. Die Finger begannen immer fordernder zu werden ich ließ mich fallen. Die Hände wanderten immer tiefer bis sie letztlich mein Heiligstes erreichten um mich vollends um den Verstand zu bringen. Es jagte ein Höhepunkt dem nächsten. Ich konnte mich immer weniger bewegen, ich hatte das Gefühl als würde bei jeder Bewegung sich mein Bewegungsspielraum verkleinern. Ich winde mich und kämpfe gegen die Umklammerung an, habe aber letztendlich scheinbar keine Chance. Ich lass mich von meinen Gefühlen treiben und genieße nur noch.
Aber plötzlich das Gefühl zu fallen. Ein Schmerz durchzuckt meinen Körper angefangen am Po bis zu den Schultern. Ich halte mit meinen Bewegungen inne. Langsam kommen meine Erinnerungen wieder. Ich liege auf dem Fußboden vor dem Sofa. Ich war eingenickt und hatte einen scheinbar sehr anstrengenden Traum. Ich war total fertig und durchgeschwitzt. Beim Schlafen hatte ich mich in die Decken eingewickelt und mich bei jeder Bewegung mich immer fester darin eingerollt. Von Kopf bis Fuß war ich in ihr verstrickt. Durch Bewegungen wie ein Wurm versuchte ich mich zu befreien. Nach einer scheinbar unendlichen Zeit waren ich und die Decke wieder zwei Teile.
Ich setzte mich auf das Sofa und konnte es kaum glauben was gerade passiert war. Lebte ich so lange abstinent oder übte der Ort und das bis jetzt gesehene solch ein Reitz auf mich aus.
Ich entschloss erst einmal mit meiner Erkundungstour weiterzumachen. Dazu sprang ich unter die Dusche und entledigte mich meiner durch geschwitzte Kleidung. Frisch geduscht und mit trockener Kleidung wollte ich mir jetzt mal ein wenig von Außenbereich anschauen um auf andere Gedanken zu kommen und das Gehirn mit Frischluft zu versorgen.
Also schnappte ich mir das Pad und suchte mir den Weg zum Ausgang.
Als ich die Tür ins freie öffnete merkte ich erst, dass ich losgelaufen war ohne auf das Wetter zu achten. Ich hatte aber glück die Sonne schien, es wehte ein leichtes laues Lüftchen. Der Blick auf das Display zeigt mir das es ein Rundweg um das Schloss gab, immer an der äußersten Mauer entlang. Ich lief auf dem Weg an der Mauer entlang, mein leichtes Sommerkleid wehte im Wind, die Sonne wärmte meinen Körper. Der Ausblick der sich mir bot war malerisch, ich konnte über das gesamte Tal blicken mit seinen saftigen Wiesen, Waldstücken, seinen Bächen die aus den umgebenden Bergen herunter plätscherten und sich in einem nahe gelegenen See. Auch sah ich Rehe, Kühe, Schafe und jede Menge Vögel. Große Greifvögel drehten majestätisch ihre Runden in der Luft. So stellte ich mir das Paradies vor. Kein Großstadtlärm, keine stinkende Luft, kein Stress. Es war einfach Traumhaft. Und so etwas wollte jemand verkaufen. Na gut ich hatte einen Job zu erledigen und alles andere sollte mich nicht interessieren. Ich setzte meinen Weg fort und erfreute mich des Ausblickes. Aber nebenbei schweiften meine Gedanken doch immer wieder zu dem von mir bis jetzt gesehenen ab. Mein Schritt begann schon wieder an zu kribbeln.
Nachdem ich die Runde fast vollendet hatte wollte ich jetzt die Querwege erkunden.
Der erste führte mich zu einer wunderschönen und sehr großen Terrasse. Alle Gegenstände die hier standen könnten aus 1000 und 1 Nacht stammen. Hier gab es alles was zu einem Sonnenbad benötigt wurde, wunderschöne Liegen, große Sonnenschirme, Stühle und Tische und am linken äußeren Rand schloss ein großer Pool an. Auf der rechten Seite standen acht große Steinsäulen die rundherum in regelmäßigen Abständen und auf unterschiedlichen Höhen mit großen stabilen Ringen bestückt waren. Daneben befanden sich vier Steinblöcke die wie Opfertische gestaltet waren. Rundherum gab es auch hier stabile Ösen. Und zu Schluss standen noch vier Pranger auch aus stabilem Stein gehauen daneben. Das Kribbeln im Schritt wurde immer stärker.
Der nächste Querweg führte mich auf einen von hohen Sträuchern umgebenen Platz. Hier sah es aus wie auf einem mittelalterlichen Dorfplatz. Ein Galgen bildete die Mitte daneben standen zwei Holzpranger, drei Standkäfige, drei kleine Käfige in denen die Insassen nur eng zusammengekauert Hocken konnten. Auf einer Seite befand sich ein kleines Gebäude das aus Naturstein gemauert war. In ihm befanden sich allerlei Foltermaterialien. Angefangen von allen nur erdenklichen Peitschen über Schandgeigen, Fesseln, groben und sehr schweren Ketten, Spreizstangen und fein säuberlich in Regalen aufgereihten Schandmasken, Daumenschrauben und andere Sachen.
Der dritte Querweg führte mich auf eine große grüne Wiese die auf den ersten Blick nicht besonders Offenbarte. Wie ich über die Wiese lief fielen mir im Rasen versteckte Ösen auf die in mehreren Reihen und mit gleichmäßigen Abständen versenkt eingelassen waren. Aber ansonsten gab es hier nicht besonderes zu sehen.
Die Sonne sank langsam tiefer. Bei meiner Tour habe ich nicht mitbekommen wie schnell die Zeit doch vergangen war.
Ich begab mich zurück auf die Terrasse und bestellte mir einen Cocktail und mein Abendbrot. Dieses wollte ich auf der Terrasse in der herrlichen Sonne genießen. Mein Plan so wieder jemanden vom Personal zu Gesicht zu bekommen ging dabei auch auf.
Vielleicht habe ich Glück und kann mit jemanden vom Personal ein paar Worte wechseln……..
11. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von halsband27 am 24.03.16 01:32

Also erstmal ein großes Lob für die Geschichte *daumen hoch
ich bin hier schon seit ner gefühlten ewigkeit - aber ich habe selten eine story so verschlungen und sehnsüchtig auf die Fortsetzung(en) gewartet wie bei dieser spannenden Geschichte. Lieber Verfasser, bitte schreibe schnell weiter - ich denke, das der Hauptdarstellerin mit Sicherheit noch das ein oder andere auf dem zu bewertenden Anwesen zustoßen könnte/wird. Vielen Dank schonmal für die tollen Zeilen - und das mit dem Halsreif gefällt mir sehr!
12. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 01.04.16 12:24

Die nächsten Tage…


….verschaffte ich mir weiteren Überblick über das Objekt. Ich begann mit der Aufstellung aller Kunstgegenstände und dem Inventar. Scheinbar unbewusst führte mich der Weg immer öfters in die Kleiderkammern wo ich mir die Sachen gern genauer und sehr lange betrachtete. Jedes Mal kribbelte es in meinem Bauch und meinem Schritt. Ich hielt die verschiedenen Sachen vor meinen Körper und betrachtete mich in den großen Spiegeln. Die ersten Male drehte ich mich immer wieder um, wie ein kleines Kind, dass etwas Verbotenes macht. Ich achtete auch immer darauf, dass alles wieder so in die Fächer, Regale und auf die Bügel kam als wäre nie jemand dran gewesen.
Was ich allerdings inzwischen vollständig verdrängt hatte war die Sache mit dem Halsband. Mir war Überhaupt nicht bewusst, dass wenn mir die ganze Zeit angezeigt wird wo ich mich aufhalte, das es andere auch wissen könnten. Was ich nicht wusste war das ich seit ich dieses Halsband um hatte nicht einen Meter unbeobachtet war. Ständig wurde ich von Überwachungskameras verfolgt und alles ja wirklich alles wurde aufgezeichnet. Aber wie gesagt ich war blauäugig wie ein kleines Kind.
Mit den Tagen wurde ich mutiger. Es begann mit einem Slip, dem dazu passenden Long BH und einem Korsett aus Latex das ich mir ausborgte. Ich genoss das Material auf meiner Haut das ich eigentlich so sehr mochte aber schon lange nicht mehr auf meiner Haut gespürt habe. In den nächsten Tagen wurde ich immer mutiger, jetzt waren auch mal Strumpfhosen und Bodys aus Latex dabei. An den nächsten Tagen durchstöberte ich auch die anderen Kleiderkammern. So langsam verlor ich alle scheu und zog über die Latexunterwäsche auch Oberbekleidung aus dem reichhaltigen Fundus an. Irgendwann bekam ich doch Zweifel ob das was ich hier mache richtig war. Es waren ja schließlich nicht meine Sachen. Diesen Gedanken wischte ich mit den Worten der Auftraggeberin weg ich solle alles Ausprobieren damit ich einen objektiven Preis ermitteln könne.
Also weiter auf Erkundungstour.
Ich untersuchte alles und versuchte zwischen durch mit Hilfe des Internets den Wert der verschiedenen Objekte zu ermitteln. Je mehr ich mich mit dem Objekt beschäftigte umso mehr schlich sich der Gedanke in mein Kopf mir dieses Anwesen zuzulegen. Von dem was ich bis jetzt wusste würde ich es mir locker leisten können. Nach einem langen Tag, bin ich eines Abends in dem großen Zimmer auf der 2 Ebene unter dem Thronsaal eingeschlafen. Ich kontaktierte meine Auftraggeberin ob es die Möglichkeit gab in dieses Zimmer umzuziehen das es „zentraler“ gelegen war und ich meine Arbeit dadurch effektiver erledigen könnte. Nicht ohne Hintergedanken natürlich, so war ich dichter an den Kleiderkammern. Auch teilte ich ihr mit das auf Grund der Größe des Objektes und der sich darin befindlichen speziellen Gegenstände ich mehr Zeit benötigen würde um den genauen Wert zu ermitteln.
Ich bekam umgehend eine Antwort die mich sehr freute. Ich solle mich wie zu Hause fühlen und es wäre alles kein Problem da sie erst in 12 Wochen aus Amerika zurückkehren würde.
So hatte ich doch noch mehr Zeit um einige Dinge genauer zu erkunden und auszuprobieren.
Auf die Frage ob es möglich sei eine Hilfe vom Personal zu bekommen die mir vielleicht die eine oder andere Frage zu gewissen Baulichkeiten und Objekten beantworten kann wurde ich erst einmal vertröstet.
Ich arbeitete jeden Tag bis zu 18 Stunden. Ich wunderte mich anfangs immer darüber, egal zu welcher Tages oder Nachtzeit ich etwas zu Essen orderte innerhalb kürzester Zeit war aller da. Abends fiel ich meist müde ins Bett und hatte die wildesten Träume. Ob es daran lag das ich inzwischen vollständig in Latex schlief wollte und konnte ich nicht zu diesem Augenblick nicht erklären. Angefangen hatte es das ich die Latexunterwäsche nach dem abendlichen Duschen reinigte und sie danach unter meinem Schlafzeug wieder anzog. Bald war es ein Nachthemd aus Latex, was jedoch schnell von einer weitgeschnittenen Catsuit aus Latex ersetzt wurde. Der Catsuit hatte enge Bündchen an den Hand und Beinabschlüssen. Hinein schlüpfen konnte ich durch einen kleinen Stehkragen. Morgens klebte der Catsuit so stark an mir das ich ihn meist nur unter zu Hilfenahme vom Brausekopf der Dusche wieder ausbekam.
Was mir besonders gut gefiel war mein sich veränderndes Spiegelbild. Obwohl ich nicht wirklich dick war hatte ich seit dem ersten Tag wo ich mit dem Ausborgen der Kleidung begonnen hatte immer ein Korsett dabei. Meine Taille wurde schmaler und es formte sich eine Wespentaille. Jeden Tag konnte ich das Korsett weiter schließen. Was mich veranlasste die nächst kleiner Größe zu wählen.
Aber zurück zum Bett. Ich hatte in einem der Zimmer Bettwäsche aus Latex gefunden. Ich nahm sie mit auf mein Zimmer und bezog mein Bett. Die nächste Nacht war wunderbar, zwar auch sehr warm und feucht aber einfach fantastisch. Ich huschte morgens aus meinem Bett und bin duschen gegangen. Als ich zurück kam war mein bis dato verschwitztes Bett mit frischen Latexbettzeug bezogen. Also hatte folglich niemand etwas dagegen das ich die Latexbettwäsche benutzte. Auch fand ich jetzt jeden Tag, ein frisches, der letzten Nacht identisches Schlafzeug fein säuberlich zusammengelegt auf meinem Bett nach dem Duschen. Wenn ich bis jetzt auch noch das Gefühl gehabt hatte etwas falsche zu machen wenn ich die Kleidung des Schlosses benutzte wurde ich eines Morgens durch einen kleinen Zettel eines anderen Belehrt. Auf diesem Zettel stand ich solle die getragene Kleidung einfach in den Kleiderschacht im Bad werfen und es würde sich um alles gekümmert werden. Ich ging nochmals in das Bad weil bis jetzt mir noch kein Kleiderschacht aufgefallen war. Erst jetzt bemerkte ich hinter der Tür eine Klappe in der Wand. Ich öffnete sie und schaute hinein. Ein Schacht aus Edelstahl der nach unten führte bekam ich zusehen.
Ab jetzt gab es kein Halt mehr für mich. Die Kleidung wurde immer umfangreicher und extremer. Der Catsuit für die Nacht wurde von mir durch ein Model ersetzt was jetzt auch an gearbeitete Socken und Handschuh besaß. Auch hatte ich jetzt jede Nacht zusätzlich eine Maske auf.
Tagsüber wählte ich jetzt meist auch eine Catsuit mit Handschuh und Socken aber in verschiedenen Farben aus. Das Korsett war aber immer mit am Start. Ich legte es inzwischen nur noch beim Duschen ab, da ich es direkt auf der Haut trug als erste Schicht.
Als Oberbekleidung wechselte ich zwischen Latex, Lack und Leder. Ich habe auch schon eins der wunderschönen Ballkleider ausprobiert. Aber den besonderen Reiz hatte ich nur beim Latex.
Auch probierte ich viele von den Dingen aus, die man alleine Bewerkstelligen konnte.
Besonders angetan hatten es mir die Höschen mit dem gewissen Inhalt. Mittlerweile konnte ich in beiden Löschern beträchtliches Verstauen ohne auch nach längerem Tragen Probleme zu bekommen.
Ich experimentierte auch verschiedenen Fesselungsvarianten. So kam es immer öfter vor das ich zum Schlafen mir Ledermanschetten um die Fußgelenke, an den Handgelenken und um den Hals legte und sie mit Ketten verband. Dabei kam mir der Halsreif zu Gute, er schützte gegen das zu eng schließen des Halsbandes. Am nächsten Morgen wachte ich immer total verschwitz und fertig auf. Aber der letzte Tropfen zum Glück fehlte irgendwie, der Kick das man es selber nicht in der Hand hat um es zu beenden der fehlte.

An einem Tag nahm ich mir vor den Klinikbereich und das Verlies zu erkunden.
Ich hatte herausgefunden, dass ich über ein Programm auf dem Pad das mit dem Halsband verbunden war, den Fahrstuhl sowie Türen von einzelnen Räumen blockieren konnte, so dass niemand fremdes diese betreten konnte.
Da es heute tief unter die Erde gehen würde und ich mir sicher war niemanden zu begegnen entschloss ich mich für ein gewagtes Outfit. Ich wollte herausfinden wie weit ich selber gehen könnte und wie lange ich es in meinem selbst auf erlegtes Outfit aushalten würde.
Ich begann bereits am Abend mir mein Outfit für den nächsten Tag bereitzulegen wobei ich auf Grund neuerlicher Funde es immer wieder veränderte und dabei aber gleichzeitig, mit zunehmender Lust, immer extremer gestaltete.
Nach einem ausgiebigen Frühstück, den das war mir klar bei den Sachen die ich mir herausgesucht hatte würde Essen bis zur Wiederbefreiung ausfallen.
Ich fing mit zwei Ohrstöpseln an die ich mir tief in die Gehörgänge schob. Ich konnte nur noch das Rauschen meines Blutes hören. Selbst als ich am Frühstückstisch hängen blieb und das Besteck mit wahrscheinlich lautem Getöse herunter fiel hörte ich rein gar nichts. Ich begann mit einem dünnen transparent Latexanzug der zwei Kondome im Schritt hatte weiter. Handschuhe, Zehensocken und eine gesichtsoffenen Maske waren fest angeklebt. Ich rieb meinen Körper und den Anzug mit viel Silikon Öl ein. In die Kondome und in meine beiden Öffnungen gab ich eine ordentliche Portion Gleitmittel. Mit einigen ziehen und zupfen war ich in dem Anzug drin. Das Korsett sollte erst später folgen. Der zweite Anzug war schwarz und dicker, hatte aber auch Handschuhe, Socken und eine Maske mit Atemschläuchen, Augenöffnungen, einem roten Schmollmund. Hinter den roten Lippen befand sich eine Mundauskleidung mit einem aufblasbaren Knebel. Wenn der Pumpball abgezogen war, war nur ein schöner roter Schmollmund zu sehen. Der Reißverschluss verlief von Mitte Rücken bis hoch zum Kopf. Im Schritt war er offen und für die Brüste gab es zwei runde verstärkte Öffnungen. Ich gab reichlich Öl in den Anzug damit er gut flutscht beim Anziehen. Ruck zuck war ich den Anzug hineingeglitten. Die Atemschläuche und der Knebel fanden ihren für sie vorgesehenen Platz. Durch die Atemschläuche musste ich mich ganz schön anstrengen um Luft zu bekommen aber nach ein paar Minuten hatte sich mein Körper daran gewöhnt. Jetzt tat sich die Frage auf als nächstes das Korsett oder erst die Stiefel. Die Stiefel waren wie Ballettstiefel gearbeitet nur ohne Hacken. Denn die Stiefel gehörten zu dem letzten Anzug den ich überziehen wollte. Er war auch schwarz und aus ca. 1,5mm dickem Latex. Dieser hatte an gearbeitete Stiefel mit einer Plateausohle. Die Sohlen waren ca. 10cm stark und hatten eine Vertiefung in die nachher die Schuhspitzen der Ballettstiefel kamen. Sie diente als Stütze für einen besseren und sicheren Stand obwohl man auf Zehenspitzen stand. Ich legte mir das Korsett erst einmal locker um die Taille und schnürte anschließend die Stiefel fest zu. Durch das Öl im Anzug und auf meinem Körper sowie das Korsett um meine Taille schoben sich meine Brüste wie von selbst durch die Öffnungen. Und wurden an der Basis durch die Verstärkung abgeschnürt. Sie standen wie zwei lackierte Glaskugeln vor meinem Körper. Jetzt wurde es delikat, ich fischte die beiden Riemen die hinten am Korsett befestigt waren nach vorn durch den Schritt. Danach fädelte ich ein Analplug und ein Dildo auf die Riemen, ölte sie reichlich ein und begann sie mit den dafür vorgesehenen Kondome in meinem Körper zu versenken. Der Analplug hatte ein Durchmesser von 8cm an der dicksten Stelle, an der Verjüngung am Schließmuskel waren es 6cm und 15cm war er lang. Der Dildo war 7cm stark und 18cm lang. Beide könnte ich noch aufblasen bei Bedarf. Die Pumpbälle ließ ich erst einmal einfach im Schritt baumeln.
Ich musste mich regelrecht beherrschen nachdem beide verstaut waren um nicht gleich selber Hand an mich zu legen.
Jetzt gab ich Öl in den letzten Anzug verteilte es gut. Der Anzug war ab dem Knie bis zur Taille und ab der Taille bis zu den Handschuhen und dem Hals locker geschnitten. Durch das Öl rutschten die Ballettstiefel in die Plateaustiefel. Beim Aufstehen merkte ich meine neugewonnenen Größe. Ich hatte aber einen erstaunlich guten und sicheren Stand. Selbst die Fußhaltung bereitete mir keine Probleme, da zahlte sich das Tragen von Schuhen mit 18cm Absätzen aus. Ich zog den Anzug bis zur Hüfte hoch und verstaute die Pumpbälle, je einen in linken und einen im Rechten Hosenbein. Wenn mich der Teufel reitet kann ich zwar die beiden Freudenspender aufblasen aber an die Ablassschraube komm ich nicht ran. Recht tapsig lief ich zur Bad Tür. In die Klinken der Bad Tür hängte ich die Schlaufen der Korsettschnur ein und lief vorwärts. Nach mehrmaligen nach richten der Korsettschnur war das Korsett geschlossen und ich konnte nur noch flach atmen. So eng wie heute hatte ich das Korsett nie geschnürt. Es war gewöhnungsbedürftig das enge Korsett und die Atemschläuche.
Hatte ich mir zu viel zugemutet.
Bevor ich weiter grübeln konnte sagte ich mir ganz oder gar nicht. Also zog ich den Anzug weiter hoch schob die Hände in die Handschuhe. Zog anschließend mit der Schnur die ich vorsorglich am Reißverschluss angebracht hatte, den Reißverschluss bis auf Höhe der Schulterblätter hoch.
Jetzt steckte ich die Pumpe an den Knebel und begann ihn langsam aufzublasen. Ich versuchte etwas zu sagen aber außer brummlaute war garantiert nichts mehr zu hören. Trotzdem drückte ich die Pumpe noch drei Mal fest zusammen. Mehr ging nicht ich hatte fast das Gefühl der Kiefer würde explodieren. Ich zog die Pumpe vom Ventil. Ohne die Pumpe bekomme ich die Luft nicht wieder Aus dem Knebel. Also zog ich schnell die am letzten Anzug angebrachte Gasmaske über den Kopf und zog mit einem kräftigen Ruck den Reißverschluss bis oben zu. Dabei riss natürlich die Schnur wie sollte es anders sein. Da war meine Befreiung noch ein bisschen schwieriger geworden.
Da lagen nur noch zwei dicke Vorhängeschlösser, die massiven Eisenschellen und die dazugehörigen Schlüsse auf dem Tisch die ich mir ausgesucht hatte. Alle Eisenschellen hatten ein Raster Verschlusssystem wie Handschellen. Die Fußschellen waren gut 5kg schwer und mit einer 50cm langen Kette verbunden. In der Mitte befand sich, ebenso wie an den Handschellen, ein Ring mit ca. 10cm Durchmesser. Der Taillenreif wog ca. 10kg. Hinten war eine 50cm lange Kette angebracht, an dieser sollte der Ring der Fußfesseln mit dem Vorhängeschloss verbunden werden damit man nicht über die Verbindungkette stolpert. Hinten war senkrecht ein ca. 4cm großes Loch im Taillenreif.
Ohne viel zu zögern, ansonsten hätte ich mir es wo möglich noch anders überlegt, legte ich mir dann den Halsreif um. Er war der schwerste und wog ca.15 kg. Er war wie ein Halskorsett gearbeitet und einmal geschlossen musste ich den ganzen Körper bewegen. Er lag oben auf beiden Schultern auf und reichte an den Seiten und Hinten bis über die Ohren. Hinten war eine Kette angeschweißt die ich durch das Loch im Taillenreif, durch den Schritt nach vorn, führen und mit einem Ösenglied in eine Öffnung unter dem Kinn ein rasten lassen musste.
Vorher musste ich mich noch entscheiden ob ich die Kette vor dem Bauch durch die mittlere Öse der Handschellenkette führen sollte oder das lose Ende vom Kinn mit der Handschellenkette verbinden sollte. Nehm ich die Kette vor dem Bauch kann ich meine Arme nur jeweils 25cm nach vorn oder zu den Seiten bzw. an der Kette nach oben oder unten bewegen. Mach ich sie an dem losen Ende fest, das bis kurz unter die Brust herunterhängen würde, hab ich bedeutend mehr Spielraum.
Ich entschied mich für die Variante mit der Kette durch den Ring. Also fädelte ich die Kette hinten durch das Loch durch den Schritt nach vorn. Ich probierte aus wie lang die Kette durch den Schritt sein musste damit sie stramm sitzt. Jetzt legte ich die Handschellen an dabei bemerkte ich ihr Gewicht. Sie wogen ebenso, wie die Fußschellen ca. 5kg. Das heben der Arme glich jetzt einem Hanteltraining. Anschließend zog ich die Kette durch den Ring der Handschellen.
Um das Kettenglied in die Öffnung zu bekommen machte ich den Rücken ein wenig krumm, wobei ich gleich das zusätzliche Gewicht des Halsreifs zu spüren bekam, denn ich kippte fast nach vorn um. Ich drückte das Kettenglied in die Öffnung und das Korsett presste mich fast automatisch wieder in die gerade Körperhaltung. Dadurch wurden meine Besucher im Schritt gleich noch ein wenig tiefer in mich gepresst. Erst jetzt merkte ich, dass dadurch der Halsreif fest auf die Schultern gezogen wurde und sich damit mein Bewegungsspielraum für den Kopf weiter einschränkte.
Jetzt war alles angezogen und angebracht an mir, was ich mir für heute vorgestellt hatte. Ich ließ den Blick nochmal umher schweifen. Na gut fast alles. Ein Schloss lag noch auf dem Tisch. Ansonsten lag der Pumpball für den Knebel und die Schlüssel zur späteren Befreiung auf dem Tisch.
Ich nahm mir ein Stift, Zettel sowie das Pad vom Schreibtisch und wollte gerade in Richtung Fahrstuhl laufen da sah ich das Schloss auf dem Tisch liegen. Da hab ich jetzt schon so viel Stahl mit mir rum zu schleppen, es waren immerhin ca.35kg, da kommt es auf das Schloss nun auch nicht mehr an. Ich hängte es mit dem Bügel offen in das Kettenende.
Ich ging in den Fahrstuhl und drückte den Knopf für die Ebene mit dem Verließ.
Hier wollte ich anfangen. Auf der Fahrt nach unten merkte ich dann doch das Gewicht der Fesseln. Zusätzlich zu dem Öl im Anzug begann jetzt auch der Schweiß in Strömen zu laufen. Wenn sie mir zu schwer werden würden konnte ich ja wieder nach oben fahren und mir Erleichterung verschaffen. Auch merkte ich die vielen Schichten Latex, auf einer Seite massierten und glitschten sie herrlich über meinen Körper. Aber anders wiederum schränkten sie meine Bewegungsmöglichkeit ganz schön ein. Besonders bei den Fingern merkte ich es, ich hatte überhaupt kein Tastgefühl mehr und jede Bewegung mit den Fingern war kraftaufwändig. Aber nichts an meinem Outfit kniff oder schnürte mir irgendwelche Blutzirkulation ab. Darüber war ich sehr froh, den daran hatte ich vorher überhaupt nicht gedacht.
Die Fahrstuhltür ging auf und ich betrat das Verließ. Die Türen gingen hinter mir zu, auf dem Bildschirm vom Pad leuchtete ein Timer mit einer Info und 3min. Restlaufzeit auf.
„Zeit bis zum Verriegeln der Türen.“
So sollte es sein. Ich hatte die Verschlusszeit erst einmal auf 6 Stunden eingestellt.
6 Stunden hatte ich jetzt definitiv Zeit mich ungestört umzusehen und das eine oder andere aus zu probieren.
Ich lief tiefer in das Gewölbe und legte die Zettel und das Pad auf einem massiven Tisch ab. Just in diesem Moment erschien auf dem Bildschirm ein neuer Timer „Verschlusszeit 6:00:00 Stunden und die Uhr begann langsam Sekunde für Sekunde Rückwarts zu zählen……
Beim Ablegen der Sachen schwenkte die Kette mit dem Schloss durch mein eingeschränktes Sichtfeld.
Ohne lange zu überlegen ging ich in die Knie und drückte die Pumpbälle meiner Besucher bis ich der Meinung war es reicht. Noch vor dem Aufrichten griff ich nach dem Schloss und hackte es ebenfalls in den Ring ein und ließ es zuschnappen. Anschließend zog ich scharf die Luft durch die Atemschläuche unter der Gasmaske ein, denn als die Kette sich spannte wurden die beiden Zapfen wieder bis auf Anschlag in mich hinein gepresst. Nicht nur der Durchmesser hatte zugenommen sondern auch der Längenzuwachs war enorm. Ich lehnte mich einen Augenblick am Tisch an um mich an sie Situation zu gewöhnen. Denn ändern konnte ich ja jetzt daran sowieso nicht.
Einen Moment später begann ich mit meiner Erkundungstour……
13. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Trucker am 01.04.16 16:09

Wow was für eine geniele Fortsetzung. Ich glaube sie kommt nicht mehr aus ihren Sachen raus, denn genau das war beabsichtigt. Bin auf Ihre Reaktion gespannd wenn sie merkt, das sie reingelegt wurde.
14. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von l.a.tex am 01.04.16 16:29

.....wieder eine geniale Fortsetzung......wir sind sehr gespannt, wie es weitergeht.....
15. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von sem937 am 03.04.16 23:52

Hallo Kuschelmaus0815

Mal wider eine gelungene Fortsetzung . Die Geschichte heißt ja Der fiese Plan von meinem Ex ich bin mahl gespant ob der auch noch dazu kommt.
LG
Sem
16. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von coradwt am 04.04.16 08:49

Hi Kuschelmaus0815,
eine ganz tolle Geschichte die du da schreibst.

Bei den erkundungen der Räume wird nicht nur ihr Schritt kribbelig, bei mir regt sich auch dauernd was und macht mich wuschig 😇.

Hoffentlich geht´s bald weiter mit deiner Geschichte.

LG Cora
17. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 08.04.16 18:37

Vielen Dank für die netten Wort, ich werde mein bestes Versuchen die Geschichte schnell weiter zu Schreiben....und hier erst einmal wieder ein kleines Stück.


Das Verlies…..


Ich „spazierte“ durch das Verlies und schaute mir die verschiedenen Gegenstände an.
Es gab hie alles was man sich nur vorstellen konnte um Menschen zu quälen.
Es gab Pranger in allen Ausführungen, zum Stehen, zum Knien oder auch Bodenpranger aus Holz und aus Stahl. Leider konnte ich sie durch die Fesseln, aber auch weil ich allein war nicht ausprobieren. Aber allein der Gedanke brachte mich in Wallung.
Überall hingen von der Felsdecke Flaschenzüge Kettenzüge und dicke Ketten herunter. Unzählige Ringe waren in allen Wänden in unterschiedlichen Höhen eingelassen. Einmal mit diesen Ketten und Ringen verbunden gab es kein Entkommen mehr. In der Mitte des Raumes waren angsterregende Streckbänke mit riesigen Spannrädern aufgestellt. Massive Opfertische mit allen nur erdenklichen Befestigungsmöglichkeiten, sehr stabil wirkende Sessel mit hohen Lehnen und jeder Menge Ledergurten standen hier herum. Ständig standen Ständer mit allerlei Peitschen und anderen Schlaginstrumenten herum. Es hingen sogar Morgensterne mit an den Hacken, wobei ich aber glaube die sind nur zur Abschreckung dort hingen. Es gab aber auch erst auf den zweiten Blick Folterinstrumente mit moderner Steuerung und modernen Raffinessen. Hier konnte mit Strom und auch automatisch der Delinquent fixiert und gequält werden.
An einigen Geräten waren Bedienungsbildschirme angebracht auf denen man die Einstellungen vorher auswählen konnte und anschließend alles automatisch ablief.
Wie schon gesagt durch die Fesseln und da ich allein war schieden einige Geräte aus die ich nicht ausprobieren konnte.
Aber die Geräte die ich alleine ausprobieren konnte wollte ich auf alle Fälle testen.
Das erste Gerät war eine Art eiserne Jungfrau. Man musste sich zwischen zwei senkrechte Platten stellen die gepolstert und mit Latex bespannt waren. Für die Brüste war in der vorderen Platte eine Aussparung vorhanden. Auf dem Bedienfeld gab es nur die Einstellungen schwach, mittel, stark und die Zeit. Ich konnte mir zwar nicht richtig vorstellen wie das mit den Fesseln funktionieren sollte, aber Probieren geht über Studieren. Meine Überlegung galt jetzt der Stärke der Behandlung, ich wollte kein Weichei sein aber es auch nicht gleich Übertreiben. Ich stellte 15min. und mittel ein. Ein Timer erschien und die 3min die im Display erschienen liefen Rückwärts. Ich stellte mich zwischen die Platten. Als erstes justierte sich die Öffnung für den Kopf auf Höhe. Dann fuhr die hintere Platte langsam nach vorn. Die Ketten der Handschellen reichten gerade so aus, dass meine Hände an den Seiten ohne groß zu drücken Platz fanden. Nach Beendigung der Feinjustierung verblieben die Platten in ihrer Stellung und hielten mich unverrückbar fest. Plötzlich begann es zu zischen, die Latex Bespannung erwies sich als Luftpolster. Erst als diese scheinbar prall aufgepumpt waren hörte das zischen auf. Ich konnte mich nicht einen Millimeter mehr bewegen. Jetzt erst begann der Höhepunkt. Meine Brüste wurden zwischen zwei Platten die mit Spitzen besetzt waren eingeklemmt und diese begannen sich gegenläufig zu bewegen, so dass die Brüste zwischen ihnen gerollt wurden. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig in meiner Verpackung.
Ich war froh, dass ich nur die mittlere Einstellung und nur 15min. gewählt hatte, wer weiß was mich bei höchster Stufe erwartet hätte. Schön war anders aber es war ja auch ein Folterwerkzeug.
Das zweite Gerät war eine große Runde Metallscheibe die von 3 Ringen umgeben war, einmal freigegeben konnte sie sich in alle Richtungen drehen. Auf dem Bedienfeld an der Seite konnte man die Dauer und die Intensität der Drehung einstellen. Auch hier wollte nicht übertreiben und stellte die Zeit auf 10min. und die Drehzahl auf niedrig ein. Laut Timer hatte ich jetzt 2min Zeit um auf das Gerät zu kommen. Unten an der Scheibe waren zwei Trittbretter angebracht und aus der Fläche ragte drei Stange, eine zwischen den Beinen und zwei unter den Achseln. Durch die Kette zwischen den Fußfesseln musste ich mich ganz schön anstrengen um auf die Trittbretter zu kommen. Als die Zeit abgelaufen war wurden meine Fußfesseln ruckartig an die Metallscheibe gezogen. Die Metallfesseln wurden durch einen starken Elektromagneten an die Platte gezogen. Ich hatte keine Chance sie auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Plötzlich kam Bewegung in die Stangen. Die Stange im Schritt, bewegte sich aufwärts, streckte meine Beine und hob mich sogar ein wenig an. Jetzt wurde mein Taillenreif mit einem Ruck fixiert. Die Stangen unter den Achseln bewegten sich anschließend nach oben und pressten meine Schultern in die Mulden vom Halskorsett. Ein letzter Ruck und fest war das Halskorsett.
Ein kurzer Ruck und dass Gerät begann sich langsam zu drehen. Die Drehungen gingen langsam und gleichmäßig. Ich drehte mich in alle Richtungen um meine eigene Körpermitte. Wenn ich die Augen schloss verlor ich die Orientierung. Gleichzeitig begann die ganze Scheibe leicht zu vibrieren. Durch die Stangen und die Schellen wurden die Vibrationen auf meinen ganzen Körper übertragen.
Hätte ich gekonnt, ich hätte wie eine Katze geschnurrt.
Die 10min. waren viel zu schnell um, hier hätte ich es noch eine Weile ausgehalten.
Der Magnet ließ locker und die Stangen fuhren in ihre Ausgangsstellung zurück.
Ich stieg von dem Gerät runter und betrachtete mir die Stangen genauer da ich vorher keine Schlitze gesehen hatte die die Bewegung ermöglicht hätten. Ich kam dem Rätsel nicht auf die Spur.
Das dritte Gerät das ich Testen wollte war ein Art Laufband nur hatte es kein flaches Band sondern Treppenstufen. Ich musste also Treppen steigen. Die Stufen waren so, dass ich es eigentlich auch mit der Kette zwischen den Fußfesseln gut bewältigen sollte. Über dem Gerät hing eine Stange, an der zwei Gurte befestigt waren. Die Gurte hatten unten jeweils einen großen Hacken der unter den Arm in die Achsel kam. Dadurch war sichergestellt das wenn man stolpert sich nicht verletzt. An der linken Seite war eine Säule bei der ich ihre Bedeutung nicht erahnen konnte. An dieser war auf der Außenseite das Bedienfeld angebracht. Jetzt wollte ich ein bisschen Mutiger sein und stellte die 4 Stufe von 7 ein. Mehr Auswahlmöglichkeiten gab es nicht. Auf dem Display wurde erklärt das man als erstes die Sicherungen anlegen sollte und sich anschließend kurz in die Gurte hängen sollte wodurch das das Programm gestartet wurde. Ich stieg also die Stufen hinauf bis ich die Haken unter den Achseln durchführen konnte. Ging kurz in die Knie und die Rolltreppe setzte sich in Bewegung. Anfangs war das Tempo relativ moderat. Es steigerte sich aber schnell, so dass ich Mühe hatte den Stufen zu folgen. Plötzlich durchzuckte mich ein Schmerz auf meinem Rücken. Wie ich später feststellte war in der Säule eine Peitschenmaschine versteckt. Wenn ich also zu langsam wurde und der Zug auf die Gurte zunahm setzte es Peitschenhiebe so lange bis das Tempo wieder stimmte.
Kurz gesagt ich bekam eine ganz schöne Abreibung und ich war heil froh als das Programm zu Ende war.
Vollkommen erschöpft ließen mich die Hacken irgendwann frei und ich suchte mir erst einmal eine Sitzgelegenheit. Dass es ausgerechnet der Stuhl mit den unzähligen Dornen war, war mir im ersten Augenblick völlig egal. Nur beim hin setzen befanden sich scheinbar die beiden Pumpbälle unter meinen Oberschenkeln, so dass ich beim Setzen diese mit meinem Körpergewicht zusammendrückte. Beim Versuch wieder aufzustehen rutschte ich weg und saß gleich wieder auf den Pumpbällen. Ich glaube ich habe vor lauter Schreck fünf oder sechs Mal versucht aufzustehen bis ich vor Schmerz lieber sitzen geblieben bin. Das hätte ich lieber gleich beim ersten Mal machen sollen.
Wieder zu Puste und auf die Beine gekommen stapfte ich ziemlich breitbeinig weiter durch das Verließ. Irgendwann beschloss ich wieder nach oben zu fahren um mich von den Fesseln zu befreien und mich ein wenig zu erholen. Also schnappte ich mir den Papierblock, Stift und Pad, dass ich die ganze Zeit nicht gebraucht hatte, und fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben. Oben angekommen ließ ich Dummerchen mich in einen Sessel fallen was mir schmerzlicher Weise noch eine Portion Luft in die Zapfen in meinem Körper einbrachte. Also rappelte ich mich wieder hoch was diesmal gleich auf Anhieb gelang und steuerte den Tisch mit den Schlüsseln an. Doch was mussten meine Augen sehen, der Tisch war leer und nachdem ich mein Blick durch Zimmer streifen ließ, im ganzen Zimmer sah ich keine Schlüssel.
Irgendjemand hatte hier aufgeräumt und scheinbar auch die Schlüssel weggeräumt. Ich durchsuchte alle Räume und fand die Schlüssel nach langen und erschöpfenden Suchen. Ich schleppte mich in Richtung Bett. Zusammen mit den Schlüsseln und ließ mich einfach erst einmal aufs Bett fallen und schloss die Augen……..
18. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von bd8888 am 09.04.16 09:30

Hallo Kuschelmaus0815
Danke für die super Geschichte.
Bin schon auf die nächste Fortsetzung gespannt.
Bitte schreib bald weiter.

19. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Oliver KG am 09.04.16 15:53

Hallo Kuschelmaus0815,
das ist ja eine klasse Geschichte.
Bin schon auf die weiteren Fortsetzungen gespannt.
Viele Grüsse
Olli
20. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von halsband27 am 09.04.16 19:48

auch von mir mal wieder daumen hoch für die tolle fortsetzung - danke
und da bin ich ja mal gespannt wie ein flitzebogen ob die schöne frau nach dem aufwachen immernoch im besitz der schlüssel ist
21. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 13.04.16 18:18

Die Klinik….

….ich schreckte nach einer Weile hoch, was mich nur wieder schmerzlich an meine Situation erinnerte. Ich rappelte mich langsam Hoch, wobei ich mich als erstes aus der bequemen Seitenlage auf den Rücken drehte. Beim Aufsetzen, wie sollte es anders sein zischte noch eine Portion Luft in die Zapfen, was ich nur mit einem Seufzer quittierte. Mühselig begann ich mit meinen in die drei Schichten Latex eingepackten Finger die Schlüssel zu greifen und in die Schlüssellöcher einzuführen. Ich hatte überhaupt kein Tastsinn geschweige richtige Gewalt um die Schlüssel fest zu halten. Weiterhin konnte ich teilweise nur vermuten wo die Schlüssellöcher sind da ich den Kopf nicht bewegen konnte. Nach vielen erfolglosen Versuchen und langsam aufsteigender Panik und Frust fiel mein Blick auf den großen Spiegel. Wenn ich es gekonnt hätte, ich hätte mir in den Allerwertesten beißen wollen. Also stellte ich mich vor den Spiegel und begann von vorn. Doch auch jetzt war das keine einfache Aufgabe. Ich musste erst einmal das Gefühl bekommen die Bewegungen spiegelverkehrt auszuführen. Nach einigen Versuchen begannen die Ketten und Fesseln zu fallen. Als alle Fesseln ab waren merkte ich erst, was ich die ganze Zeit für ein zusätzliches Gewicht mit mir rumschleppte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich dann auch den Reißverschluss vom ersten Anzug auf und konnte diesen ausziehen. Als nächstes steckte ich den Pumpball für den Knebel an und ließ die Luft ab. Es war ein wunderbares Gefühl den Mund wieder ein wenig bewegen zu können. Jetzt sollten die beiden Zapfen aus meinen Körper. Aber durch das noch geschnürte Korsett konnte ich mich nicht weit genug beugen um an die Pumpbälle zu gelangen. Ich versuchte es indem ich die Riemen vorn am Korsett löste. Und ich hatte Erfolg. Durch die lange Dehnung waren die Löcher so geweitet das die Zapfen im aufgeblasenen Zustand aus ihnen heraus glitten. Ich erschrak als ich die Größe sah auf die sie angewachsen waren. Der vorn war ca. 9cm stark und 30cm lang geworden. Der hinten war auf ca. 10cm Dicke über die gesamte Länge angewachsen, und maß in der Länge jetzt rund 25cm.
Ich zweifelte ob die Löcher je wieder ihre ursprüngliche Größe annehmen würden.
Jetzt nachte ich mich daran die Schnürung des Korsetts zu öffnen. Es war eine wunderbare Erleichterung aber auch ein ziemlicher Schmerz in den Rippen als das Korsett vom Körper war. Es folgten die Ballettstiefel, auch hier das gleiche Gefühl als die Schnürung offen war. Erleichterung und Schmerz durch die neu gewonnene Freiheit. Ich konnte im Moment nur auf Zehenspitzen laufen ohne schmerzen. Als besorgte ich mir ein Paar durchsichtige Pantoletten mit Sohle aus Acryl. Diese hatten vorn 5cm Plateau und 20cm Absätze. Ich schlüpfte hinein und konnte gleich besser und bequemer laufen wenn man von bequemer laufen reden kann bei der Absatzhöhe. Wo ich wieder an dem Spiegel vorbei kam fielen mir meine Brüste ins Auge. Durch das abgeschnürt sein hatten sie eine leichte Blaufärbung angenommen. Ich öffnete den Reißverschluss vom zweiten Anzug und zog die Maske vom Kopf. Die Nasenlöcher und auch der Mund dankten mir diese Tat. Der Kiefer schmerzte zwar bei der kleinsten Bewegung aber er ließ auch mit jeder Bewegung nach. Der nächste Schmerz durchfuhr mich als das Blut in meine Brüste schoss. Ich ließ mich rückwärts aufs Bett fallen und massierte durch die verbleibende Latexschicht die Brüste. Je länger ich rieb umso erträglicher wurden die Schmerzen und gleichzeitig stieg die Erregung was in einen unglaublichen Höhepunkt endete. Ich blieb erst einmal auf dem Rücken liegen und ließ die Wogen der Lust abklingen.
Nachdem ich wieder halbwegs bei klarem Verstand war bestellte ich mir etwas zu essen. Dann schnappte ich mir die mir die Latexklamotten und ging ins Bad. Die Sachen beförderte ich in den Schacht damit sie gereinigt werden konnten. Den letzten Anzug zog ich unter der Dusche aus weil sich bei den Füssen doch eine beträchtliche Menge Flüssigkeit gesammelt hatte. Hier konnte ich im Spiegel auch meine Löcher anschauen, sie standen immer noch weit offen. Ich konnte ohne Probleme meine Hände gleichzeitig in beide Löscher schieben. Die Wogen der Lust fingen schon wieder an zu wachsen. Ich ließ aber schnell wieder von mir ab. Ich spülte die Löcher großzügig mit dem Brausekopf und lauwarmen Wasser aus, konnte es aber nicht lassen den Wasserstrahl doch etwas länger auf die Knospe prasseln zu lassen.
In einem Badehandtuch eingewickelt ging ich in den Raum mit den Latexsachen und suchte mir etwas Neues zum Anziehen heraus. Ich fand einen transparenten Anzug der Handschuhe, Socken und eine Gesichtsoffene Maske hatte. Er war locker geschnitten nur an der Taille, an den Handschuhen, Socken und am Kopf lag er eng an. An der Taille war ein Tellerrock an gearbeitet der bis zur Mitte des Oberschenkels reichte. Im Schritt war der Anzug offen. Einsteigen musste ich durch die Gesichtsöffnung der Maske. Durch das dünne Material und mit Hilfe von viel Öl war es relativ schnell geschafft. Ich schlüpfte noch in die Pantoletten und ging zurück in Zimmer
Im Zimmer wartete inzwischen ein leckeres Essen auf mich. Auf dem Weg zum Tisch kam ich an einem großen Spiegel vorbei und betrachtet mich kurz. Ich war wieder fasziniert von meinem Spiegelbild. Ich konnte mir gar nicht vorstellen wie ich die letzten Jahre ohne dieses himmlische Material auskommen konnte. Wie viel hatte ich durch die viele Arbeit in den letzten Jahren nur versäumt. Aber irgendwie fehlte mir bei meinem Spiegelbild das Letzte i Tüpfelchen. Die Taille war zu dick sprach ich zu mir. Also zurück in den Kleiderschrank und nach einem passenden Korsett gesucht. Ich fand ein Korsett das das gleiche Taillenmaß hatte wie am Vormittag. Es war ein Unterbrustkorsett mit einer 8cm hohen Rohrtaille. Um die Rohrtaille zu erhalten war ein 8cm breiter goldener Metallstreifen in das Korsett eingearbeitet. Die Schnürung befand sich am Rücken, vorn war es geschlossen. Wie am Morgen hackte ich die Schnüren, aber diesmal in einem massiven Hacken den ich in einer Wand entdeckt hatte, ein und schloss das Korsett indem ich wieder vorwärts lief. Als es geschlossen war wickelte ich die Schnüre um meine Taille und machte am Ende ein Knoten rein.
Der Anblick im Spiegel gefiel mir gleich viel besser und machte mich gleich wieder heiß.
Jetzt widmete ich mich dem leckeren Essen und dem dazu gereichten vorzüglichen Wein. Ich trank zwei Gläser Wein und ein bisschen Wasser zum Essen und merkte gleich die Wirkung des Weines.
Nachdem ich ausgetrunken hatte, alles zu essen habe ich leider nicht geschafft durch das Korsett, begab ich mich auf den Weg in den Klinikbereich. Mit dem Fahrstuhl begab ich mich eine Ebene nach unten und stand nachdem die Fahrstuhltür offen war in einem hell erleuchteten Raum.
Ich lief weiter in den Raum hinein und hinter mir schloss sich die Fahrstuhltür. Über der Tür erschien auf einem Display…Verschlusszeit 6:00:00 Stunden…und darunter ein Timer der schon begonnen hatte von 3 Minuten Rückwarts zu zählen. Ich war überrascht weil ich eigentlich das Pad diesmal oben gelassen hatte. Ich stand wie da angewurzelt. Bevor es mir in den Sinn kam die Tür wieder zu öffnen, war der Timer heruntergezählt und es begann die Zeit für die Verschlusszeit abzulaufen. Ich drückte den Knopf neben der Tür aber nichts geschah.
Also, ich hatte es mir ja selber so ausgesucht, hatte ich jetzt 6 Stunden Zeit alles in Ruhe zu betrachten. Auf ausprobieren hatte ich heute jedenfalls bis jetzt keine so richtige Lust mehr.
Ich lief durch den Raum und betrachtete mir alles ganz in Ruhe. Es waren steril verpachte Instrumente und Gerätschaften in den Schränken und Schubladen. Der von mir so verhasste Frauenarztstuhl thronte in der Mitte des Raumes unter mehreren Scheinwerfern. Nur eins war anders als beim Stuhl meiner Ärztin, hier gab es unzählige Gurte und Bänder zum Fixieren der Person die sich auf ihm befand. An den Wänden waren mehrere Türen die mir bis jetzt noch gar nicht aufgefallen waren.
Hinter der ersten Tür war ganz unspektakulär ein einfacher Vorratsraum. Hinter der nächsten Tür war eine Toilette. Der nächste Raum wurde schon interessanter. Hier stand mitten im Raum ein Sarg. Er war ganz aus transparentem Material, im inneren waren diverse Schläuche und eine Transparente Atemmaske zu erkennen. Da ich außer dem Display zur Bedienung nicht anderes Fand begab ich mich erst einmal in den nächsten Raum. Er war wesentlich Größer als der letzte. An der Stirnseite hier waren Eisenschellen und Ringe in unterschiedlichen Höhen angebracht. Beim genaueren Hinschauen waren die Schellen für den Hals, die Beine und die Arme bestimmt. Darüber waren mehrere verstellbare Duschköpfe angebracht. An der linken Seite war ein großes Bedienfeld angebracht. Auf der rechten Seite befanden sich diverse Wasserhähne mit Schläuchen dran. Sogar ein dicker Feuerwehrschlauch mit passender Spritze hing dort. Ich wollte mir nicht vorstellen was das bedeutet mit dem Strahl bespritzt zu werden.
Der anschließende Raum erzeugte Gänsehaut bei mir. Es waren verschiedene Becken im Fußboden eingelassen. Über allen waren elektrische Kettenzüge installiert. An einem hing ein Käfig in den man stehen konnte. Am nächsten hing ein Kugelkäfig. Im dritten konnte man nur zusammengekauert hocken. Der vierte war zum Liegen. Am fünften hing ein Rohr das die Form eines L besaß. Auf dem waagerechten saß man. Am senkrechte waren zwei Schellen für die Hände und eine für den Hals angebracht. Am sechsten hingen nur zwei breite Handschellen. An der linken Seite waren zwölf Bedienknöpfe, sechs für auf und sechs für abwärts.
Der nächste Raum war eher unspektakulär auf den ersten Blick, hier waren sechs Duschen installiert.
Aber der kommende Raum war spannend. Hier standen in der Mitte des Raumes zwei Geräte oder Stühle oder Gebilde, von außen sah sie aus, wie leicht nach hinten gekippte Michelin Männchen. Strahlend Weiß und genauso kuglig. Am Kopfende war ein Display für die Bedienung. Über dem Display stand einmal Male und einmal Female. Male schied für mich schon mal aus also startete ich die Maschine für Female. Ganz groß im Display die Überschrift Verwöhn und Relax Liege. Das war schon eher was für mich. Nach dem Vormittag hatte ich mir eine Belohnung verdient, war ich jedenfalls der Ansicht. Aber erst einmal weiter mit den nächsten Räumen. Es folgten noch sechs Gummizellen. Wobei eigentlich nur eine den Begriff einer Gummizelle erfüllte. Ca. 2 mal 2 Meter groß und ca. 2,20 Meter hoch. Die zweite war zwar auch 2,2 Meter hoch aber nur 1 Meter breit und 60cm tief. Die dritte war eigentlich mehr zwei als eine. Es waren zwei Zellen übereinander hinter der Tür die jeweils 1 mal 1 mal 1 Meter groß waren. Die vierte war zwar auch 2 mal 2 Meter groß aber der Boden, die Wände und selbst die Decke waren dicht mit ca. 5cm langen Gummidornen übersäht. Die vorletzte Zelle flößte mir wieder Angst ein von der Decke hing ein Atemschlauch mit Maske und in der Tür war ein Manometer angebracht was mich daraus schließen lässt das der Innenraum sich aufblasen lässt. Die letzte war der grauen Pur. Genauso ausgestattet wie Zelle fünf nur auch wieder wie Zelle vier mit spitzen Gummidornen. Da wollte ich auf keinen Fall drin stecken.
Nachdem die Gänsehaut abgeklungen war widmete ich mich wieder dem Zimmer mit der Verwöhn Maschine.
Das Display leuchtete noch. Ich klickte mich durch das Programm aber entschied mich dann doch für ein vorinstalliertes Programm. Da ich noch ausreichend Zeit hatte bis sich die Türen wieder öffneten, wählte ich das Programm Ekstase mit Laufzeit auf Zufall aber maximal 4 Stunden Länge.
Ich bestätigte mit ENTER und der obere Teil klappte zum Kopf hin nach oben. Was ich zu sehen bekam ließ mein Herz höher schlagen. Im Inneren befand sich ein wunderbar weicher den
Körperformen nachempfundener Relax Sessel. Allerdings im Schritt ragten mir zwei beträchtlich Zapfen entgegen. Na gut dachte ich mir auf alle Fälle kleiner als heute Morgen. Auf einem Regal an der Wand stand eine große Auswahl an Gleitgel. Ich suchte mir ulkiger Weise ein mit langer Schmierdauer aus. Ich versorgte die Zapfen mit reichlich Gleitgel und verpasste auch meinen Löchern eine gehörige Portion. Beim Einbringen des Gleitgels in meine Löcher verschwanden wieder die Hände ohne Problem in ihnen. Au Backe dachte ich mir ob die noch einmal wieder zugehen.
Die Zapfen waren vielleicht 4cm dick und 10cm lang, wer weiß ob ich überhaupt etwas von ihnen spüre. Im Kopfteil hing aber noch eine Atemmaske mit sehr langen Nasenschläuchen. Vorsorglich schmierte ich die Nasenschläuche mit Gleitgel ein und stellte anschließend das Gleitgel wieder ins Regal.
Ich platzierte mich über den Zapfen zog den Tellerrock noch ein Stück beiseite damit er nicht störte beim Einführen. Ich ließ mich langsam sacken und wie von selbst fanden die Zapfen die Eingänge. Jetzt setzte ich die Nasenschläuche an und schob sie immer tiefer in meinen Körper. Als die Schläuche fast verschwunden waren näherte sich der Rest der Maske mit einem integrierten Mundstück. Die Maske bedeckte mein Gesicht von der Stirn bis unter das Kinn, alles wurde rundherum mit einer dicken weichen Wulst abgedichtet. Links und rechts waren zwei dicke Rohre die ich in zwei Öffnungen neben meinem Kopf stecken musste. Somit wurden die Schläuche noch ein klein wenig tiefer geschoben und das Mundstück saß unverrückbar fest im Mund. Nachdem ich die Maske befestigt hatte begann sich scheinbar das Oberteil abzusenken. Mit lautem Klack rastete das Oberteil ein. Ich lag jetzt auf dem Rücken in einem weichen Polster mit gespreizten Beinen und locker im 45° Winkel vom Körper abstehenden Armen. So kann man es eine Weile aushalten dachte ich mir. Plötzlich wurde es hell vor meinen Augen. Ein kleiner Bildschirm leuchtete auf. Darauf stand „Installation Check“. Die Maske wurde noch um einiges fester an mein Gesicht gezogen, kurzzeitig bekam ich keine Luft und die Zapfen in meinen Löchern bewegten sich kurz. „Check o.k.“ leuchtet kurz auf, dann war der Bildschirm erst einmal wieder schwarz. Aber es kam Bewegung in meine Situation. Langsam aber stetig erhöhte sich der Druck um mich. Die Polster bliesen sich auf bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Leichte leise Entspannungsmusik ertönte in meinen Ohren. Doch plötzlich begann sich das Mundstück auszudehnen. Irgendwann war mein Mund zum Bersten gefüllt. Der Kiefer konnte nicht weiter aufklappen ohne auszurenken, daran die Zunge zu bewegen war auch nicht mehr zu denken.
In den Schritt kam auch Bewegung. Die Zapfen fuhren immer tiefer in mich ein und dabei wurden sie immer dicker. Das Einführen der Zapfen wurde durch ein wohliges Brummen begleitet was mich wiederum entspannen ließ, so dass das Einführen weniger schmerzhaft war. Irgendwann hatte ich das Gefühl aber trotzdem ich würde auseinandergerissen. Aber kurz danach hörte wenigstens die Dehnung auf. Durch die dauerhafte Vibration entspannten sich die Muskeln relativ schnell, so dass der Schmerz langsam nachließ. Mit gleichmäßiger Bewegung führen die Zapfen ein und aus, wobei scheinbar nur das innere Stück, das was ich vorhin gesehen hatte bewegte. Die Dehnung der Löcher blieb kontinuierlich bestehen. Langsam ließ auch der Druck um mich herum nach um gleich darauf wieder anzusteigen. Es fühlte sich auf meinem Körper an als würden 1000 Hände mich massieren. Ich wurde geschaukelt und massiert. Die Vibrationen in meinem inneren spürte ich immer tiefer in mir. Es lag einfach daran stellte ich im Anschluss fest, dass die Zapfen mit der Zeit und nach einer bestimmten Anzahl von Stößen tiefer eindrangen. Irgendwann durchzuckte mich ein stechender Schmerz. Jetzt war der vordere Zapfen durch den Muttermund bis in die Gebärmutter vorgedrungen. Das Gerät hielt mich die ganze Zeit auf höchster Erregungsstufe, aber ohne mir die Möglichkeit zu geben ein Höhepunkt zu erreichen. So ging es eine ganze Weile. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. War ich 10 Minuten hier drin oder schon 2 Stunden. Irgendwann steigerte sich die Intensität der Stimulation das über mich eine reine Flut von Höhepunkten hereinbrach. Ich weiß nicht mehr nach wie vielen Orgasmen ich das Bewusstsein verlor, aber irgendwann war alles um mich herum ganz weit weg. Ich bekam nur leicht mit das die Stimulationen trotzdem nicht aufhörten. Nach einer geraumen Zeit bekam ich einen elektrischen Schlag mitten in die Gebärmutter und sofort war ich wieder hell Wach. Der Druck um mich herum ließ nach und auch die Luft aus dem Knebel wurde abgelassen. Als letztes zogen sich die Zapfen aus meinem Körper zurück. Ich hatte das Gefühl als hätten die Zapfen bis kurz unter den Hals drin gesteckt. Es war ein befreiendes Gefühl als alles bis auf die dicken Zapfenstücken auf denen ich noch saß meinen Körper verlassen hatte. Die Oberschale klappte nach oben und ich konnte nun auch die Maske mit langen Atemschläuchen entfernen. Das Aufstehen aus der Unterschale gestaltete sich ein wenig schwierig. Durch den vielen Schweiß war alles um mich herum so glitschig, dass ich keinen richtigen Halt bekam und immer wieder abrutschte und mir die dicken Zapfen schwungvoll einführte. Nach unendlich vielen Versuchen war ich endlich draußen und oh Schreck ich konnte die Fahrstuhltür wieder öffnen. Ich wollte nicht wissen wie lange ich in der Foltermaschine zugebracht hatte. Ich fuhr nach oben und ließ mich so wie ich war aufs Bett fallen und schlief kurze Zeit später tief und fest….
22. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von BaldJean am 13.04.16 19:55

Wozu wohl die Duschen gut sind? Ist eine vielleicht eine Enthaarungsdusche, so dass sie von Kopf bis Fuß völlig enthaart wird wenn sie die benutzt, inklusive Augenbrauen und Wimpern? Sind da auch Latexduschen bei? Eine für Klarsichtlatex, eine für schwarzes und die anderen drei neben der Enthaarungsdusche in anderen Farben?
23. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Chriss099 am 14.04.16 07:50

Sehr schön Geschichte bis jetzt, ich bin gespannt wie es weiter wird.
24. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von hartmann_g am 14.04.16 20:58

Super Geschichte!
Bin auch schon gespannt, wie es weitergeht.
Die Idee mit der ganzkörperenthaarung, dauerhaft, finde ich gut.
Vielleicht kommen auch Piercings und tattoos hinzu.
25. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von IhaadevSilver am 29.04.16 08:06

Weiter
26. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 29.04.16 12:37

Vorbereitung für die Zukunft….1..

….ich wurde durch ein Pling Geräusch wach. Ich schlug langsam die Augen auf und musste mich erst einmal orientieren. Ich hatte wilde und extreme Träume oder hatte ich das alles erlebt. Ich lag in meinem Bett das eher einem Pool glich, es standen regelrecht Pfützen auf dem Bettlaken. Langsam erhob ich mich aus dem Bett und begab mich ins Bad. Unter der Dusche schälte ich mich aus dem Anzug und ließ das warme Wasser über meinen Körper fließen. So langsam kehrten meine Lebensgeister zurück in meinen Körper. Ich hatte Muskelkater am ganzen Körper. Ich fühlte mich als hätte ich einen Marathon hinter mir.
Nachdem ich aus dem Bad kam, stand ein herrlich angerichtetes Frühstück auf dem Tisch. Ich setzte mich nur mit einem Handtuch um den Körper geschlungen an den Tisch und genoss das Frühstück. Es lag sogar eine Tageszeitung dabei. Beim Blick auf das Datum erschrak ich, ich hatte 2 Tage verschlafen.
Nachdem ich die Tageszeitung studiert hatte und festgestellt hatte, dass es nichts Neues in der Welt gab, wurde ich wieder durch ein Pling auf das Tab aufmerksam. Mir wurde angeboten, wenn ich alle Seiten des Schlosses kennenlernen wollte so würde mir eine Person zur Seite gestellt werden die mir alle Möglichkeiten zeigen würde. Ich war mir im Moment nicht ganz so sicher ob ich das wollte nach den Erlebnissen der letzte Stunden und Tage. Ich schrieb zurück, dass ich auf das Angebot gern zurückkommen würde, ich aber in den nächsten Tagen das Projekt erst zum Abschluss bringen wolle.
Ich setzte mich anschließend an meinen Laptop und las mir die Mails die in den letzten Tagen angekommen waren durch. Es waren Antworten auf meine Anfragen an Spezialisten für die Bewertungen. Mit den Ergebnissen war ich zufrieden und fügte die Informationen in meine Arbeit ein.
Anschließend suchte ich mir etwas zum Anziehen heraus. Ich entschied mich für ein einfaches blaues Latexkleid, es hatte kurze Ärmel und reichte bis zu den Knien. Einziges Highlight war das schwarze Korsett das ich mir umschnürte. Ein paar Schuhe in der gleichen Farbe und mit 12cm Absätzen vervollständigten mein Outfit.
Es war ein warmer sonniger Tag, ich nahm mein Laptop, das Pad und mein Telefon und begab mich auf die Terrasse. An einem schönen sonnigen Plätzchen ließ ich mich nieder und arbeitete weiter an der Übersicht über das Objekt. Nachdem ich alles soweit zusammen gerechnet hatte wurde es mir immer klarer, obwohl es eine ganz schöne Summe war, die auf dem Papier stand, könnte ich es mir leisten ohne mich zu ruinieren.
Am späten Nachmittag rief ich meinen Kollegen in der Kanzlei an und unterbreitete ihm das Angebot meine Anteile an der Kanzlei zu erwerben. Auf seine Nachfrage warum, antwortet ich ihm ich hätte ein Anwesen entdeckt in das ich mich verliebt habe, es aber doch sehr weit weg war um dauernd hin und her zu Reisen. Er bat mich um eine kurze Bedenkzeit, er wollte noch eine Nacht darüber schlafen.
Ich willigte ein und sagte er solle mich morgen wieder anrufen wenn er eine Entscheidung getroffen hatte. Wir redeten noch eine Weile über die Arbeit in der Kanzlei und verabschiedeten uns später bis zum nächsten Tag.
Ich genoss am Abend ein Wellness Erlebnis mit Sauna, Solarium und Getränke am Pool. Es ließ sich nicht vermeiden das ich die Person die mir die Getränke servierte zu Gesicht bekam. Es war wieder eine schlanke Person komplett in schwarzen Latex gehüllt mit Ballett Stiefeln, einem extrem eng geschnürten Korsett und vielen Fesseln und Ketten. Die Maske besaß nur zwei Nasenschläuche und transparente Augenöffnungen, ansonsten war sie geschlossen. Ich konnte also wieder keine Unterhaltung anfangen.
Spät abends ging ich zu Bett und schlief sehr unruhig.
Nach dem Frühstück widmete ich mich wieder meiner Arbeit wobei ich mich jedoch nicht so richtig Konzentrieren konnte. Ich war zu aufgeregt welche Antwort ich von meinem Partner erhalten würde.
Am frühen Nachmittag klingelte mein Telefon und mein Partner meldete sich.
Er nahm mein Angebot an.
Innerlich machte ich Luftsprünge. Ich sagte ihm er sollte alles vorbereiten und wenn alles bereit wäre komme ich zur Unterschrift in die Kanzlei auch um mich bei meinen langjährigen Angestellten angemessen zu verabschieden.
Daraufhin teilte ich meiner Auftraggeberin mit das ich fast fertig war mit meiner Bewertung und ich auch schon vielleicht jemanden hätte der Interesse an dem Objekt hätte. Ich ließ ihr den Rohentwurf meiner Arbeit zukommen und bat sie einen anderen Sachverständigen die Ergebnisse prüfen zu lassen.
Schon drei Tage später erhielt ich die Antwort, dass sie die Unterlagen hat prüfen lassen und der Kollege sei sehr überrascht über die gute und sachliche Ausarbeitung gewesen und könne der Bewertung in vollem Umfang folgen. Wenn ich wollte könnte ich der Person die Interesse am Objekt hatte die Unterlagen zukommen lassen. Jetzt musste ich die Katze aus dem Sack lassen. Ich informierte sie darüber das ich die Person sei die Interesse an diesem Objekt hätte.
Ich bekam die Antwort prompt. Allerdings würde es ein paar Bedingungen geben die ich erfüllen musste. Einerseits musste das Personal auf alle Fälle weiterbeschäftigt werden da es für einige unmöglich wäre eine andere Anstellung zu bekommen. Und andererseits würde das Objekt vier bis fünf Mal im Jahr von einer sehr exklusiven Gesellschaft für Treffen genutzt. Beides empfand ich nicht als Problem. Die Kosten für die Angestellten waren ja sowieso in der Kalkulation mit enthalten gewesen. Und die Treffen da könnte ich wenn alle Stricke reißen verreisen.
Also sagte ich zu.
Im Anschluss als fast Eigentümerin des Schlosses sagte ich ihr wolle ich jetzt auch alles von meinem Besitz erfahren und kennenlernen. Sie sagte mir ich sollte mich am nächsten Morgen nur Duschen gehen und meine Begleitung würde mich dann Abholen und mich in alles einführen. Ich sollte einfach den Anweisungen Folge leisten dann hätte ich den größten Spaß.
Ich telefonierte noch mit meinem Kanzleipartner und teilte ihm meine Entscheidung mit.
Er freute sich für mich und sagte mir das Geld sei schon auf meinem Konto und der Vertag sei auch schon fertig. Wir einigten uns alles auf einmal abzuwickeln. Den Erwerb des Schlosses und den Verkauf der Kanzlei. Ich beauftragte noch eine Firma, die mir immer bei Haushaltsauflösungen half, meine Wohnung aufzulösen. Da die Wohnung sich im Gebäude befand wo auch die Kanzlei zu Hause war brauchte ich mich um den Verkauf nicht zu kümmern, sie gehörte ja dazu.
Ich informierte die Gräfin Donatella über meine Schritte und sie war davon begeistert alles so schnell und Problemlos zu erledigen. Sie war einverstanden den Vertrag in 14 Tagen zusammen mit meinem zu unterschreiben. Den Rest würden dann eh die Anwälte und Notare erledigen.
Mit einem Kribbeln im Bauch ging ich abends zu Bett.
Am nächsten Morgen wurde ich von einer schwarzen Latexgestallt geweckt. Es stand schon ein reichhaltiges Frühstück auf dem Tisch. Die nächsten Tage wurde ich wundervoll verwöhnt und arg strapaziert. Abends konnte ich teilweise nicht mehr selbstständig Laufen so geschafft war ich. Ich wurde nach allen Arten der Kunst stimuliert und befriedigt. Ich wurde bis zur Unbeweglichkeit gefesselt, in alle nur mögliche Kleidung gesteckt. Aber immer mit dem gleichen Ziel, ich schrie am Ende des Tages oder auch zwischendurch nur so vor Lust und Wonne.
Die Gestalt deute mir an ihr zu folgen. Wir gingen in den Raum wo sich die Latexsachen befanden. Ich musste mich mit zur Seite ausgestreckten Armen auf ein kleines Podest stellen. Sie fing gleich an meinen Körper liebevoll und sehr stimulierend mit Öl einzureiben. Es wurde keine Stelle ausgelassen und um manche Stellen kümmerte sie sich besonders intensiv. Ich musste schon beim Einkleiden aufpassen um nicht um den Verstand zu kommen. Als erstes musste ich in einen sehr dünnen Latexanzug steigen und zwar durch die Öffnung in der Maske. Der Anzug hatte Handschuhe und Socken sowie eine Gesichts offene Maske mit Ohren und im Schritt war er offen. Durch viel massieren wurden alle Luftblasen herausgestrichen und sogar die Oren waren vom Gummi überzogen und ausgefüllt. Wieder begann sie meinen Körper kunstvoll mit Öl einzureiben. Mir liefen lustvolle Schauer über den Rücken. Der Anzug war so dünn und passte so perfekt, dass sogar meine Gänsehaut sichtbar wurde. Im Spiegel gegenüber konnte ich das Schauspiel die ganze Zeit verfolgen wobei ich voller Wonne die meiste Zeit die Augen geschlossen hatte. Ich sah aus wie lackiert, so glänzte ich im Licht. Als nächstes musste ich in einen schwarzen Anzug steigen der mit einer Maske, mit Atemschläuche, einem Magenschlauch, Ohrenstöpsel, Handschuhe, Socken, zwei Zapfen im Schritt und einem integriertem Korsett ausgestattet war. Durch das viele Öl rutschte ich relativ einfach in den sehr engen Anzug. Die Zapfen flutschten trotz ihrer beträchtlichen Größe problemlos in ihre Löscher. Jetzt fädelte sie eine Schnur durch die Schnürösen des Korsetts. Langsam aber unaufhaltsam zog sie die Schnüre immer fester und das Korsett schloss sich immer weiter. Das Besondere an diesem Korsett war, hinten war der Verschluss der sonst vorn angebracht war eingearbeitet. Das Korsett wurde soweit zugeschnürt bis der Verschluss einharkte und danach entfernte sie die Schnüre. Ohne fremde Hilfe würde ich das Korsett nie aufbekommen oder den Anzug aus. Als nächstes kam die Maske an die Reihe. Mit nochmals viel Gleitmittel schoben sich die Schläuche in Nase und Rachen. Die Maske näherte sich immer weiter dem Gesicht und wurde schlussendlich über meinen Kopf gezogen. Die Schläuche wurden durch aufblasen von Ringen die sich am Ende der Schläuche befanden abgedichtet. Den Reißverschluss bis oben zugezogen und schon war ich komplett unter dem Latex verschwunden. Das Korsett zauberte mir eine fantastische Taille. Den Abschluss bildeten ein paar Ballettstiefel die bis in den Schritt reichten. Nachdem diese geschnürt waren konnte ich weder Knie noch Fuß bewegen. Ich bekam ein Zettel vor die Augen gehalten mit der Frage ob ich Reiten könnte, was ich mit Kopfnicken bestätigte. Ich schritt grazil wie ein Storch im Salat meiner Begleitung hinterher. Mit dem Fahrstuhl fuhren wir auf die unterste Ebene wo sich die Stallungen befanden. Aufgrund das ich mir eigentlich nicht aus Pferden mache hatte ich diese Ebene noch gar nicht richtig in Augenschein genommen. Ich schämte mich jetzt meine Arbeit nicht Ordnungsgemäß ausgeführt zu haben, denn ich hatte nur die Angaben einfließen lassen die ich im Archiv gefunden hatte.
Unter einen elektrischen Kettenzug musste ich stehenbleiben. Meine Begleitung hängte in den Haken zwei gefütterte Schlaufen, durch die ich meine Arme stecken musste, ein. Mit dem Kettenzug hob er mich ein klein wenig an und befestigte ein Riemenharnes um Schulter und Brust. Auch an meine Oberarme und um meine Handgelenke befestigte sie Ledermanschetten. Ein breiter Taillenreif aus Leder folgte bevor es weiter hoch ging. Es folgten noch Ledermanschetten um meine Oberschenkel und um meine Knöchel. Schlussendlich wurde ich bis fast unter die Stalldecke gehoben und das Pferd wurde unter mir positioniert. Der Sattel hatte einige Besonderheiten. Die Sitzfläche war mich Eben sondern Trapezförmig nach oben aufragend. Es gab eine vielleicht nur 5cm breite flache Oberseite auf der ich Sitzen könnte. Vorn und Hinten war eine Art Lehne mit diversen Schläuchen, Kabeln und vielen Befestigungsösen. Ich musste meine Beine zur Seite spreizen und wurde langsam herab gelassen. Ich würde wie auf einem Kamel sitzen, zwischen den beiden Höckern. Als ich ca. 5cm über dem Sattel schwebte begann sie die Kabel und Schläuche mit meinem Schritt zu verbinden. Ebenfalls verband sie die Manschetten, den Harnes und den Taillenreif mit dem Sattel. Die Steigeisen in denen die Ballettstiefel steckten wurden nochmal extra gesichert und anschließend scheinbar mit einem Gummiband unter dem Bauch des Pferdes miteinander verbunden. Jedenfalls merkte ich den zusätzlich Zug nach unten. Jetzt wurde ich vollständig herab gelassen was die Zapfen tiefer in mich eindringen ließ. Ich hatte auch das Gefühl sie würden größer werden, aber ich konnte mich auch getäuscht haben. Ich musste die Arme aus den Schlaufen nehmen. Die Manschetten an den Oberarmen wurden seitlich am hinteren Höcker befestigt. Die Manschetten der Handgelenke wurden mit den Führungsleinen und dem vorderen Höcker verbunden. Meine Begleitung holte sich jetzt ebenfalls ein Pferd aus einer Box. Es hingen zwei große Satteltaschen scheinbar vollgepackt am Sattel. Sie schwang sich scheinbar Mühelos auf den Sattel hakte bei meinem Pferd vorn eine Leine ein und trabte langsam los. Wir kamen auf einem Weg am Fuße des Berges heraus. Aus dieser Sicht hatte ich das Gebiet noch gar nicht gesehen. Bisher hatte ich nur von oben herab geschaut. Aber auch dieser Anblick war traumhaft.
Es ging im langsamen Schritt vorbei an Feldern und Wiesen, Seen und Bächen, durch Wälder, alles saftig grün. Durch die Lage in der Schlucht war es immer ein bisschen Feucht, so dass die Natur prächtig wachsen konnte. Die Sonne strahlte vom Himmel und es war herrlich Warm.
Zwischendurch merkte ich immer wieder ein leichtes Vibrieren der Zapfen Die Sonne stand senkrecht über uns als meine Begleitung stoppte und mein Pferd zu sich heran zog. Die Pferde standen entgegengesetzt dicht nebeneinander unter einem Baum. Sie holte aus der einen Satteltasche einen Plastikbeutel mit einem Schlauch dran. Den Schlauch schloss sie vorn an meiner Maske an dem Magenschlauch an. Mit einem geschickten Wurf beförderte sie eine Leine über einen Ast über mir, hängte den Beutel dran und zog ihn hoch über meinen Kopf. Die Erdanziehung erledigte dann den Rest. Schmecken konnte ich ja nicht, nur fühlen, dass das Gefühl der Leere langsam durch ein Gefühl der Sättigung ersetzt wurde. Die Begleitung war zwischenzeitlich abgestiegen und hatte den Pferden je einen Futtersack um gehangen. Anschließend schloss sie ebenfalls einen ähnlichen Beutel an ihre Maske an und drückte mit den Händen den Inhalt in ihren Magen. Nachdem wir alle satt waren ging der Ausflug weiter aber diesmal mit einer höheren Geschwindigkeit. Von leichtem Trab über flotten Galopp war jetzt alles dabei. Auf dem Sattel ging er zügig auf und ab, was dazu führte das mich mein Gefühl beim Aufsitzen nicht getäuscht hatte. Jetzt wurden die Zapfen jedes Mal wenn ich in den Sattel gepresst wurde kräftig aufgeblasen. Ich konnte es nur verhindern indem ich meine Schenkel fest an die Seiten des Pferdes presste um nicht so tief zu sinken. Aber dies war sehr Kraftraubend, denn die Steigeisen waren so eingestellt, dass ich erst einen Widerstand hatte wenn ich voll im Sattel saß. Und zusätzlich zog der Gummi unter dem Bauch des Pferdes mich immer wieder nach unten. Die Intensität der Vibrationen veränderte sich auch ständig, von Leicht bis Orkan. Irgendwann sackte ich entkräftet in den Sattel und ließ mit mir geschehen was geschehen sollte. Ich bekam meine Umwelt nur noch wie durch Watte mit, bis zu dem Augenblick wo meine Begleitung die Pferde zum Tränken und Abkühlen in einen kleinen See lenkte. Durch die Abkühlung war auch ich wieder hell wach, aber nicht lange den der Rückweg stand noch bevor.
In den Stallungen angekommen muss man mich scheinbar irgendwie vom Pferd geholt haben, denn ich wachte am nächsten Morgen noch im Anzug steckend in meinem Bett auf. Mein ganzen Körper tat weh ich hatte einen mörderischen Muskelkater.
Ich wartete im Bett auf die Sachen die da kommen würden. Einen Augenblick später trat eine Person wieder ganz in Latex gekleidet in mein Sichtfeld. Diesmal aber ganz in Rot.
Ich wurde entkleidet und ging erst einmal unter die Dusche. Langsam kehrten die Lebensgeister wieder zurück in meinen Körper und der Muskelkater ließ nach. Nach der ausgiebigen Dusche wartete ein herrliches Frühstück auf mich, dabei hatte ich Zeit die Person genauer zu betrachten. Von Kopf bis Fuß komplett in rotem Latex verpackt mit einer bizarr dünnen Taille. Ab der Taille abwärts war ein Rock von solcher Ausdehnung das hatte ich bis dato noch nie gesehen. Er Maß unten garantiert an die 2 Meter Durchmesser und bestand aus vielen Lagen Latex. Das Oberteil besaß Puffärmel und jede Menge Rüschen.
Ich wurde von ihr aus meinen Gedanken gerissen und sie deutete mir an das ich ihr folgen sollte. Es ging wieder in den Latexraum. Wie gestern wurde ich eingeölt und ausgiebig dabei massiert. Ich war schon wieder auf 180. Ein ähnlicher Anzug wie gestern wurde mir zum hinein schlüpfen gereicht. Im Schritt und an den Brüsten war er offen. Mit leichten schmatzen schlüpften die Brüste durch die eingearbeiteten, relativ engen und festen Ringe. Die Ringe glitten bis zur Basis und die Brüste wurden zu zwei runden Kugeln die von meinem Körper abstanden. Als nächstes kam ein Korsett mit 10cm hoher Rohrtaille. Langsam und unaufhaltsam schnürte sie mir das Korsett, immer mit Pausen zwischendurch damit sich mein Körper an die Enge gewöhnen konnte. Weiter ging es mit einem schwarzen Latexanzug ähnlich dem von gestern jedoch ohne Zapfen im Schritt sondern mit zwei leeren Hüllen die mir auch gleich in meine Öffnungen geschoben wurden und am Po hing ein paar Kabel raus. Die Brüste waren extra an gearbeitet und umschlossen die beiden Kugeln faltenfrei. Die Atemschläuche und der Magenschlauch wurden mir eingeführt und gesichert. Als letztes schloss sie den Reißverschluss. Ich musste mich setzten und mir wurden wieder Ballettstiefel angezogen, diesmal aber nur bis zum Knie reichend. Langsam hatte ich das Gefühl es gibt nur diese eine Schuhsorte. Mit angezogenen Stiefeln musste ich mich hinstellen und sie begann ein Berg von Latex über mich zu stülpen. Es war ein Kleid das ihrem glich nur in schwarz und noch voluminöser als ihres. Am Hals war es mit so viel Rüschen verziert das ich mein Kopf kaum bewegen konnte. Hinten türmte sich der Berg Rüschen bis über die Ohren. An den Händen dasselbe nur die Fingerspitzen schauten vorn heraus. Meine Hände waren nutzlos. Ich schätzte, dass das Kleid gut und gerne ca. 10kg wog. Wieder ging es anschließend mit dem Fahrstuhl nach unten in die Stallungen, ich ahnte schlimmes. Aber Gott sei Dank stand dies ein Sulky mit zwei Pferden davor im Stall. Da die Deichseln relativ hoch angebracht waren sah ich ein Problem mit dem Aufsteigen, aber auch daran war wieder gedacht worden. Es kam der Kettenzug von gestern zum Einsatz, nur diesmal waren zwei Schlaufen für die Handgelenke daran befestigt. Das Sulky sah relativ harmlos aus, zwei einzelnen Sitzen nebeneinander, im Grunde bestand der Sitz nur aus einer Sitzschale und einem Polster für den Rücken und dazwischen war nichts. Über der Rückenlehne war ein gepolsterter Bügel ähnlich wie bei einer Achterbahn. Was sollte da passieren. Ich steckte meine Hände in die Schlaufen und wurde hochgehoben. Man dirigierte mich über meinen Sitzplatz und erstmal geschah nichts. Meine Begleitung verschwand aus meinem Sichtfeld. Ich konnte durch die vielen Rüschen um meinen Hals und den nach ober gestreckten Armen ja weder nach unten noch zur Seite schauen. Irgendetwas befestigte sie an meinen Knöcheln. Plötzlich ging es ein Stück nach unten. Meine Beine wurden nach vorn gezogen und die Metallschellen die sie befestigt hatte vorn an einer Querstrebe am Sulky eingerastet. Es ging weiter abwärts, wobei ich merkte wie sie den voluminösen Rock ordnete und hinten zwischen Sitz und Lehne durchzog. Wenn ich dann sitze, würde man nicht vom Sitz sehen sondern nur den Rock wie er gleichmäßig rund herum runterhängt. Nachdem die Füße befestigt waren ging es weiter abwärts. Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinen beiden unteren Öffnungen. Langsam aber unaufhörlich verlangten zwei Zapfen Einlass in meinen Körper. Also das war geschehen nachdem ich in die Höhe gezogen worden war. Denn vorher konnte ich keine Zapfen auf einen der beiden Sitze erkennen. Nachdem ich vollständig saß klappte sie den Bügel nach vorn. Sie ordnete die Rüschen um meinen Hals so, dass der Bügel auf meinen Schultern auflag. Selbst für die Brüste waren zwei gepolsterte Ringe vorhanden durch die sie vorn rausschauten. Die Ringe saßen nachdem der Bügel richtig unten war fest um die Basis der Brüste auf meinem Brustkorb. Ein breiter aufgeklappter Metallreif umfasste meine Taille von vorn. Sie klappte das Hinterteil um, bekam es aber scheinbar nicht ein geraste. Mit einem Spanngurt den sie über den Reif legte war das Problem für sie schnell erledigt, aber für mich wurde es gewaltig Eng. Noch im hochgezogenen Zustand legte sie mir auch zwei Metallschellen um meine Handgelenke. Anschließen löste sie erst die eine Hand und ich konnte eine Metallschelle mit einer ca. 40cm langen Metallstange sehen. Die Stange steckte sie irgendwo am Taillenreif ein und ich konnte den Arm nicht mehr bewegen. Das gleiche machte sie mit dem anderen Arm. Jetzt saß ich bewegungslos eingespannt auf dem Sitz. Da sich im Augenblick nichts tat konnte ich ein paar Blicke auf meine Umgebung werfen.
Vorn am Sulky befand sich jetzt ein Kasten an dem die Führungsleinen der Pferde befestigt waren. Oben auf dem Kasten befanden sich noch sechs Reitpeitschen. Zwei waren nach vorn gerichtet und vier nach hinten. Ich ahnte schlimmes. Aus den Augenwinkeln konnte ich einen Blick auf den Nachbarsitz werfen auch dort war allerdings nur ein Zapfen montiert. Aber was für einer. Aber meinem Gefühl nach konnten meine nicht wesentlich kleiner sein. Kurz sah ich meine Begleitung auch sie hatte jetzt die gleichen Metallschellen um ihre Handgelenke und einen großen roten Latex Hut mit Schleier rund herum an der Krempe wie man ihn von den feinen Damen auf der Rennbahn her kannte. In der Hand hielt sie das gleiche Exemplar in schwarz für mich, den sie mir auch gleich aufsetzte.
Der Sulky wackelte und ich konnte sehen wie sie sich neben mir langsam auf den Zapfen setzte. Genau sehen konnte ich es natürlich nicht, aber rein logisch musste der Zapfen ja irgendwo hin wenn sie sich setzte. Das letzte Stück ließ sie sich regelrecht Fallen solch ein Ruck ging durch den Sulky. Sie ordnete den Rock, hob ihre Beine an und ließ Metallschellen die sie ebenfalls um die Knöchel trug wie ich, auch an der Querstrebe einrasten. Erst jetzt sah ich, dass auch sie Ballettstiefel trug wie ich, aber eben in Rot. Den Rock schlug sie wieder runter und zog ebenfalls den Bügel hinunter. Ihre Brüste fanden ebenfalls den Weg durch die Ringe. Auch sie bekam den Taillenreif nicht zu. Aber sie hatte es scheinbar vorhergesehen, denn ich sah den Spanngurt in ihren Händen. Nach einer Weile sah ich den Spanngurt im hohen Bogen durch die Luft fliegen, jetzt hatte auch sie das gleiche eine engende Problem wie ich. Ich dacht nur bei mir geteiltes Leid ist halbes Leid.
Als letztes ließ sie erst eine Stange ihrer Handschelle einrasten, betätigte dann mit ein paar Verrenkungen mit der zweiten Stange einen Schalter und ließ schlussendlich auch die zweite Stange einrasten. Wir saßen beide gestopft und bis zur Unbeweglichkeit fixiert auf dem Sulky. Da schoss es mir durch den Kopf, wer sollte es Steuern. Aber ich hatte den Gedanken noch gar nicht richtig beendet, da klatschten die Peitschen schon auf die Hinterbacken der Pferde und das Gespann setzte sich in Bewegung. Langsam aber zielstrebig verließen wir den Stall. Draußen angekommen gab es wieder ein leichten Klaps mit der Peitsch für die Pferde und die Geschwindigkeit erhöhte sich. Im Gegensatz zu gestern blieben wir heute auf den breiten Wegen und Straßen.
Nach einer Weile merkte ich, das sich ein leichtes kribbeln an den unterschiedlichsten Stellen des Körpers bemerkbar machte. Auch die Zapfen begannen sich zu bewegen. Erst langsam und gleichmäßig und mit jeder Geschwindigkeitsänderung änderte sich auch die Bewegungsintensität. Auch das Kribbeln wurde immer stärker je schneller die Fahrt ging. Eine andere Gemeinheit war das die Zapfen immer dicker wurden. Ich wurde also die ganze Zeit gefickt mit immer dicker werdenden Zapfen. Nach einer Weile raste ich auf einen mega Höhepunkt zu aber kurz bevor ich kam erhielt ich einen heftigen Stromschlag der mich sofort wieder runter holte.
Irgendwann hielt das Gespann vor einer einsamen Hütte an einem Berg und heraus trat ein scheinbar männliches Wesen, auch komplett in Latex, mit einem riesigen nach vorn abstehenden Sperr. Er griff die Leinen und führte die Pferde an eine Tränke vor der für jedes Pferd jeweils noch ein Trog mit Futter stand. Die Pferde waren versorgt, jetzt holte er zwei Plastikbeutel mit Schlauch. Genauso wie gestern steckte er den Schlauch vorn an den Magenschlauch und drückte ohne viel Rücksicht zu nehmen den Inhalt in meinen Körper. Das gleiche geschah mit meiner Nachbarin. Anschließend bekamen wir beide noch eine ordentliche Portion Wasser eingeflößt.
Jedes Mal wenn er vor und stand und sich hin und her bewegte war der Sperr vor unserem Gesichtern oder streifte uns sogar. Zu gerne hätte ich ihn in mir gespürt.
Ich erschrak mich über meine eigenen Gedanken. Aber viel Zeit blieb mir nicht denn die Pferde waren satt und hatten ausgiebig ihren Durst gestillt. Er betätigte noch ein oder zwei Schalter an der Vorderseite des Kastens und los ging wieder die wilde Fahrt. Einige Änderungen zum Vormittag gab es. Die Zapfen blieben jetzt in voller Länge in den Löchern und änderten nur ihren Durchmesser. Wobei die Zeiten in denen sie an Umfang verloren immer kürzer wurden. Bis sie zum Schluss nur noch langsam wuchsen. Das Kribbeln und die Stromstöße änderten auch ständig die Intensität, aber gingen nie ganz weg. Hinzu kam noch das jetzt die Ringe um die Brüste sich aufbliesen und die Brüste noch mehr abschnürten. Und zu guter Letzt klatschten die Peitschen die in unsere Richtung standen auf die Brüste nieder. Erst ganz zart, schlussendlich zogen sie voll durch.
Trotz der Schmerzen und der Pain flog ich auf dem Rückweg von einem Orgasmus zum nächsten.
Auch heute bekam ich nicht richtig mit wann und wie wir zu Hause angekommen waren.
Der nächste Morgen brachte erst einmal keine neue Erkenntnis. Ich lag mit Kleid, Stiefel und total durchgeschwitzt in meinem Bett. Allerdings war ich mit Manschetten an Armen und Beinen zum X an die Bettpfosten gekettet. Schleierhaft konnte ich mich an die wildesten Träume erinnern.
Kurz nachdem ich wach geworden war kam auch schon meine „Bedienung“ und kette mich los. Ich wurde aus dem Kleid befreit und unter die Dusche geschoben. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich immer noch bis zum Platzen untenherum gefüllt war. Erstaunlicher Weise hatte ich aber noch nicht einmal Schmerzen. Nach dem Duschen und der inneren Reinigung wurden mir die dicken Zapfen gleich wieder eingeführt. Durch den Stuhl beim Sitzen am Frühstückstisch konnten sie auch nicht herausrutschen. Ich genoss das mir dargebotene Essen in vollen Zügen. Heute wurde auch nicht so gedrängelt. Ich hatte viel Zeit die ich auch voll auskostete.
Anschließend ging es wieder in das Latexzimmer. Eine sehr dünne gelbe Latexcatsuit mit offenen Schritt, offenen Brüsten, Handschuhe, Zehensocken und nur einem kleinen Stehkragen sollte ich heute tragen. Der Einstieg erfolgte durch den Kragen. Wie gewohnt mit viel Öl war es problemlos und schnell erledigt. Das Outfit wurde heute durch ein Korsett mit 10cm Rohrtaille und Schrittriemen, sowie durch meine obligatorischen „Hausschuhe“ den Ballettstiefeln ergänzt.
Ich war gespannt was mich heute erwarten würde. Die Reise ging auf die Terrasse, beim herrlichsten Sonnenschein auf einen Liegestuhl der unter einem Sonnenschirm stand. Es stand bereits ein leckerer Cocktail auf dem Tisch. Ich wunderte mich nur, dass es genau mein Lieblingscocktail war. Aber egal, erst einmal entspannen wer weiß wann es wieder anstrengend wird. So faullenzte ich den ganzen Vormittag in der Sonne vor mich hin. Sobald das Glas leer war stand sofort ein neues auf dem Tisch. Bis Mittag hatte ich also schon diverse Cocktails intus. Zum Mittag bekam ich ein leckere Salat, eine Suppe und anschließend ein leichtes Essen serviert. Ich staunte. dass ich alle schaffte trotz des Korsetts.
Nach dem Essen genehmigte ich mir ein Mittagsschläfchen. Als ich aufwachte bekam ich einen wunderbaren Kaffee gereicht. Danach stellte sie nebenan eine Massageliege auf und ich sollte mich mit dem Bauch auf sie legen. Für die Brüste gab es zwei Aussparungen, so dass sie beim Liegen nicht drückten. Den ganzen Nachmittag wurde ich massiert. Sogar die Stiefel wurden mir kurzzeitig ausgezogen und ich bekam eine wundervolle Fußmassage. Ein Schauer jagte nach dem anderen über meinen Rücken. Alle Haare auf meinem Körper beantragten einen Stehplatz. Nachdem ich von außen anscheinend genügend durchgeknetet worden war, löste sie den Schrittriemen hinten am Korsett und förderte die beiden Besucher zurück ans Tageslicht. Mit viel Gefühl begann ihre Hände mich von innen zu massieren. Ich erlebte noch nie solche Höhepunkte bis dato. Abwechselnd mit einer Hand in jedem Loch oder mit beiden Händen in einem Loch bis hin zu ein Loch gefüllt mit einem riesigen Plug oder Dildo und beide Hände im anderen Loch. Durch die lange Dehnung auch alles fast ohne irgendwelche starken Schmerzen. Natürlich blieb es nicht aus das es mal ziepte oder zog, aber alles konnte die Lust nicht eindämmen.
Als es langsam dunkel wurde sollte ich ihr folgen. Der Weg führte und in den Raum mit den wunderschönen Ballkleidern. Ich sollte mich auf einen Frisierstuhl setzten und sie begann mir erst die Haare zu waschen und anschließend die Haare zu machen. Mit zusätzlichen Haarteilen hatte ich zum Schluss eine bezaubernde Langhaarfrisur. Ich wurde noch geschminkt und plötzlich sah ich aus wie eine Prinzessin. Mir wurden lange gelbe Satinhandschuhe gereicht die bis zu den Achseln reichten. Den Abschluss bildete ein traumhaftes Ballkleid welches in Gelb gehalten war und mit reichlich Tüll aufgebauscht. Durch eine normale Tür musste ich anschließend mit Kraft gehen um nicht im Rahmen stecken zu bleiben. Ich sollte ihr folgen.
Der Weg führte uns in den großen Ballsaal am hinteren Ende war der Tisch opulent Gedeckt für nur eine Person. Nur für mich.
Es hätte für fünf gereicht. Mit Obst, Salate, Braten, Fisch, Fleisch und lecker Wein. Die ganze Zeit spielte im Hintergrund leise Musik. Nachdem ich gespeist hatte trat eine Person im Latexsmoking an die Tafel und forderte mich auf zum Tanz. Wir schwebten bei Walzer und andern Standarttänzen über das Parket. Jetzt fühlte ich mich endgültig wie eine Prinzessin.
Der Abend verging und mein galanter Begleiter geleitete mich bis ans Bett half mir noch dem wunderschönen Kleid und deckte mich zu und ließ mich mit meinen wohligen Gefühlen allein.
Die nächsten Tag wurde ich wieder durch mein Latexwesen geweckt. Nach dem Duschen und Frühstücken bekam ich einen dünnen roten Latexanzug mit Handschuh, Zehensocken, im Schritt und an den Brüsten offen und einer gesichtsoffenen Haube. Dazu kam noch eine Maske ohne Reißverschluss aber wieder mit Atemschläuchen, Magenschlauch und aufblasbaren Knebel. Sie zog mir noch einmal die Haube vom Kopf und stopfte mir Ohrenstöpsel in die Ohren. Anschließend schob sie die Schläuche in Mund und Nase und zog mir die Maske über den Kopf. Zuletzt kam die Haube vom Anzug wieder drüber und die Sicherungen an den Schläuchen wurden aufgepumpt. Das nächste was mir angelegt wurde waren wie sollte es anders sein rote Ballettstiefel, sie reichten mir bis in den Schritt. Ich wurde von ihr kräftig eingeölt. Sie stellte sich hinter mir auf ein Podest und ich musste die arme nach oben strecken. Sie zog mir von oben ein Schlauchkleid über. Es waren Fausthandschuhe und eine Maske an gearbeitet, sie besaß nur kleine Löcher vor den Augen und jeweils Löcher für die Schläuche. Es war knalle eng und reichte bis zu den Knöcheln. Ich sollte ihr nun in den Lederraum folgen. Dort angekommen musste ich meine Arme in ein roter Etwas aus Leder stecken. Um meine Handgelenke wurden Ledermanschetten geschnallt und diese wiederum an Kette die von der Decke hingen ein gehangen. Sie betätigte kurz einen Schalter an der Wand und ich wurde an meinen Armen nach oben gezogen. Ich hing ca. 1,5m über dem Boden. Nun rollte sie von hinten eine Plattform mit einer senkrechten Stange heran. Auf der Spitze der Stange thronten zwei gewaltige Zapfen. Die Plattform wurde unter mir platziert und ich wurde langsam herab gelassen. Die Zapfen drangen unaufhaltsam erstzwischen meine Beine und dann in mich ein, als ich dachte sie würden jeden Augenblick aus dem Mund wieder zum Vorschein kommen hörte die Abwärtsbewegung auf. Jetzt begann sie das Etwas vor mir zu ordnen und heraus kam ein Ganzkörperkorsett. Es reichte vom Scheitel bis zu den Knöcheln. Die Schuhspitzen hatten aber immer noch 10cm Luft bis zum Boden. Ich saß also auf den Zapfen.
Sie begann hinten die Schnüre durch die Ösen zu fädeln was eine ganze Weile dauerte. Ich war so auf gehangen das vor mir ein hoher Spiegel war. So konnte ich alles Beobachten. Nachdem die Schnur eingefädelt war trat sie vor mich und steckte eine Pumpe auf den Knebeln und begann genüsslich ihn aufzupumpen, mein Kopf schütteln half auch nichts erst als ich dachte der Kiefer würde brechen hörte sie auf. Nun begann sie die Schnürung Stück für Stück zu schließen. Ich kam mir langsam vor als wurde ich mich in einer Presse befinden. Mit viel ziehen und zerren war dann irgendwann die Schnürung geschlossen. Sie machte ein paar Doppelknoten unten an den Füssen und schnitt die überschüssige Schnur ab. Jetzt legte sie um meine Arme jeweils ein Armkorsett. Sie waren mit zahlreichen Metallstäben verstärkt, so dass ich meine Arme nicht mehr beugen konnte. Alles war nun von fest gespannten rotem Leder umschlossen bis auf den Bereich der Stirn bis unter die Nase und meine Brüste, hatten die sich doch durch die engen Löcher herausgequetscht. Unter den Brüsten waren noch jeweils 3 Plastikstreifen zu sehen für die ich keinen Sinn sah. Aber dieser wurde mir sogleich vorgeführt. Die Löcher durch die meine Brüste heraus standen hatten jeweils einen ca. 3cm breiten Bund. Sie kam nach vorn und zog noch einmal an meinen Brüsten, so dass sie noch ein Stück weiter heraus standen. Jetzt zog sie an den Plastikbändern beginnend an der Basis. Es waren ca. 5mm breite rote Kabelbinder die sie fest anzog und anschließend die Enden mit einer Zange abschnitt. Der Schmerz biss zu und ich atmete heftig und schnell in dem mir gegebenen engen Rahmen. Sie ließ die Ketten ab und hakte meine Arme hinter dem Rücken mit einem Karabiner zusammen.
Über die Flure und mit dem Fahrstuhl rollte sie mich einfach auf die Terrasse und ließ mich in der Sonne stehen und ging wieder weg. Ein paar Minuten später erschien sie wieder in meinem Sichtfeld, mit einem großen Wasserbeutel an dem ein langer Schlauch befestigt war, den sie an meinem Magenschlauch befestigte. Sie legte ein Bündel schwarzes Latex neben mir auf einen Tisch und zog sich ein kleines Podest heran. Plötzlich wurde es dunkel vor meinen Augen. Sie stülpte mir eine Burka über. Diese hatte nur zwei transparente kleine Flecken vor den Augen und zwei Löcher für die Atemschläuche. Sie zog sie stramm nach unten und befestigte sie am Gestell. Sie stellte noch ein Schild vor mir auf, das sie mir vorher noch zeigte, darauf stand bitte die Pedale betätigen. Sie betätigte einen Schalter und es fing an in mir zu brummen. Mit meinem nur eingeschränkten Sichtfeld sah ich heute erstmals mehrere Personen die den Garten herrichteten und Sauber machten. Andauernd kam jemand bei mir vorbei und folgte der Aufforderung. Durch die Vibration in meinen Unterleib merkte ich anfangs nichts, aber irgendwann wurde es mit jedem Mal schlimmer. Das eine Pedal, damit pumpten sie mir Wasser in den Körper und mit dem anderen Pedal wurden die Zapfen immer größer. Durch den Druck von außen konnte ja auch nichts nachgeben. Außerdem wurde es inzwischen unerträglich warm unter der schwarzen Haut. Ein Höhepunkt jagte den nächsten nur kurz unterbrochen von einer jähen Abkühlung durch einen Wasserstrahl der uhrplötzlich auf mich niederprasselte. Und anschließend ging der Glutofen von vorn los. Irgendwann erlöste mich eine wohltuende Ohnmacht.
An nächsten Morgen wurde ich durch Geräusche geweckt. Ein junges Mädchen stellte sich als Sklavin Mia vor. Sie hatte ein niedliches Hausmädchenkostüm aus schwarzem Latex mit weißen Häubchen und einer weißen Schürze an. Die Beine steckten scheinbar in einer schwarzen Latexstrumpfhose. An den Füssen hatte sie weiße Stiefeletten mit 10cm Absätzen. Sie sah zum Anbeißen aus. Ich fragte sie ob sie mich die ganzen Tage bedient hatte was sie verneinte. Sie sagte, dass sie sich im Namen von Herrin Gräfin Donatella für die gestrige Behandlung vorab entschuldigen sollte, was sobald die Gräfin mich treffen würde sie selbst natürlich auch noch einmal machen würde. Der Übeltäter, dabei verschluckte sie sich fast und berichtigte sich und sagte die Übeltäterin würde entsprechend bestraft werden.
Sie hätte für heute die Aufgabe sich um mich zu kümmern und mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Ich ließ mir von ihr den Tag über Gesellschaft leisten, und mir viel über Schloss und Umgebung erzählen. Aber bei einigen Fragen blieb sie mir die Antwort schuldig. Der Tag endete indem wir beide im Bett endeten. Ich hatte eine unvorstellbare Nacht.
Ich konnte mir vorher nicht vorstellen jemals so viele Höhepunkte zu bekommen wie in den letzten Tagen. Nur eins blieb, mit der einen Latexgestallt konnte ich bis dato kein Wort wechseln. Irgendwie war sie immer verhindert auch nur ein Wort zu sagen.
Nach einer Woche der Lust bekam ich die Nachricht, dass die Verträge am Montag in einem nahegelegenen Hotel unterschrieben werden konnten.
Also machte ich mich am Montag Landfein und wurde zu dem Hotel gefahren.
Ich traf Gräfin Donatella und mein Notar. Er hatte scheinbar auch die Verträge mit der Gräfin ausgearbeitet.
Nach den Unterschriften und den dazugehörigen Glas Sekt lud ich als neue Besitzerin des Schlosses die ganze Gesellschaft zum Essen ein. Es wurde sich freundlich Unterhalten und über Gott und die Welt gesprochen. Gegen Abend löste sich die Runde auf und ich versprach dem Notar in den nächsten Tagen vorbei zu kommen und mich zu verabschieden.
Zurück auf dem Schloss ging ich schlafen.
27. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Wölchen am 29.04.16 15:48

Und schon sitzt sie in der Falle.Hoffe mal sie had die Verträge gut durch gelesen.

Mal schaun was da noch alles auf sie zu kommt.

Vielen Dank für diesen tollen Teil.

mfg Wölchen
28. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von mi.mo am 29.04.16 21:55

Wunderschöne Geschichte mit
sehr viel Feinsinn, Lust
geschrieben...

"Danke"

"Bitte", weiter...
29. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Trucker am 30.04.16 12:14

Wow endlich hat sie alle unterschrieben und durch die Behandlungen der letzten Woche ihne es durchzulesen. Da kommt die ein oder ander Überaschung bestimmt noch zu Tage.
30. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von mi.mo am 30.04.16 12:47

Nun,

geht Sie in den Besitz ihrer neuen Herrin über,
wird vielleicht enthaart, gezeichnet, mit endgültigen, Hals, Arm und Beinfesseln aus Stahl versehen...

Bin gespannt...

Ein wirklich schöner Schreibstil...

"Bitte", lass uns nicht so lange warten...

Liebe Grüße
mi.mo
31. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von hartmann_g am 30.04.16 15:00

Eine super Fortsetzung!
Bin gespannt, wie es weitergeht.

Auf jedenfall sollte sie komplett von Kopf bis Fuß dauerhaft enthaart werden, da ja dann die Anzüge und Masken besser sitzen. Eine glatte hat was und natürlich auch Augenbrauen und Wimpern weg!

Auch eine Kennzeichnung mit Ringen und tattoo könnte ich mir gut vorstellen.
32. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Maximilian am 11.05.16 03:25

Ich bin auch total begeistert und freue mich auf die Fortsetzung.
Bitte lass uns nicht zu lange warten.

Max
33. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Latexdolljaci am 11.05.16 12:10

Das ist ja schonmal ein guter Vorgeschmack, mal schauen wie es jetzt weiter geht wenn sie sich aus dem Alltag verabschiedet hat.
34. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von sepp2 am 11.05.16 14:13

Tolle Geschichte, immer wieder mit Begeisterung gelesen.
Ich liebe Deine Ideen,
ich hasse aber die Werbepausen
35. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von hartmann_g am 23.05.16 21:52

hallo kuschelmaus,

lass uns bitte nicht so lange auf eine fortsetzung warten bei diese super tollen geschichte!
36. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 25.05.16 13:07

Hallo

Vielen Dank für die netten Worte.
Es freut mich das euch die Geschichte gefällt.
Leider hab ich im Augenblick viel im Beruf zu tun und komme daher nicht so oft wie ich es eigentlich auch wollte zum Weiterschreiben.
Aber um die Werbepause nicht zu lang werden zu lassen ein kleines Stück....
....nur zur Aufrechterhaltung der Spannung, alsbald klärt sich der Titel der Geschichte auf und es gibt die eine oder andere Überraschung.



Vorbereitung für die Zukunft….2..

In dieser Nacht schlief ich mit den wildesten Träumen über meine Zukunft aus Schlossbesitzerin. Ich hatte nur ein leichtes Latexnachthemd und das Korsett an. Es war zwar sehr eng geschnürt aber es störte mich überhaupt nicht mehr. Ich überlegte sogar es mit einer Nummer kleiner zu versuchen.
Am darauf folgenden Morgen wurde ich wieder von dem jungen Mädchen in Latex geweckt. Nach dem Frühstück sollte ich das Nachthemd ausziehen und ihr folgen. Sie schob mich zu dem Gynstuhl und ich musste mich drauflegen. Meine Arme und Beine wurden mit Gurten fixiert. Einen breiten Gurt legte sie unterhalb der Brüste über meinen Oberkörper und zog ihn stramm an. Auf dem Tisch neben dem Gynstuhl sah ich ein Keuschheitsgürtel mit zwei immensen Zapfen, ein stabilen Halsreif, eine Plastiktüte und ein kleines Gefäß. Sie öffnete mein Halsreif den ich schon gar nicht mehr wahrgenommen hatte und ersetzte ihn durch das stabilere Model. Er war ca. 8cm hoch und 15mm stark. Er passte perfekt um meinen Hals. Nur merkte ich gleich das höhere Gewicht. Ein Gurt spannte sie über den Halsreif und einen weiteren über meine Stirn. So konnte ich meinen Kopf nicht mehr bewegen. Sie blickte mir lange und tief in meine Augen.
„Letzte Woche hast du die Seite der Königin erlebt diese Woche wirst du die Seite der Sklavin erleben. Füge dich deinem Schicksal umso weniger schmerzhaft wird es werden für dich. Dagegen unternehmen kannst du eh nichts, wir werden das Programm durchziehen ohne Wenn und Aber.“ erklärte sie mir.
Ich schluckte. Plötzlich näherten sich ihre Lippen den meinen und sie gab mir einen langen und intensiven Kuss. Ich war völlig verwirrt. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Da nutzte sie aus.
Mit zwei Fingern spreizte sie meine Augenlider und mit der anderen Hand setzte sie mir Kontaktlinsen ein. Ich war so überrascht, dass ich noch nicht einmal fähig war wären der Zeit auch nur einmal mit den Augen zu zwinkern. Plötzlich war ich fast blind. Mein Sichtfeld war stark eingeschränkt und ich konnte nur noch unscharf Sehen. Ich merkte wie sie meine Beine spreizte und irgendetwas Kühles in meinem Schritt verteilte. Ich genoss die Berührungen bis sie mir begann einen Katheter in die Blase zu schieben. Der Ballon wurde kräftig aufgeblasen, so dass der Druck in meiner Blase stark zunahm. Anschließend klappte sie das untere Ende der Liegefläche nach unten, so dass mein Unterkörper frei in der Luft hing. Ich bekam den Taillenreif des Keuschheitsgürtel umgelegt und die beiden Zapfen fanden mit viel Druck den weg in mich. Es klickte kurz und er war verschlossen. Durch ein Loch vorn im Schrittblech schaute der Schlauch vom Katheter raus. Sie verschloss ihn erst einmal mit einem kleinen Pfropfen und klappte die Sitzfläche wieder hoch. Jetzt löste sie die Gurte um meinen Kopf und Hals und klappte die Kopfstütze nach unten. Es war relativ unangenehm da ich die Muskel anspannen musste damit der Kopf nicht nach unten abknickt. Sie verschwand kurz im Latexraum und kam mit einer Maske wieder. Es war eine Maske mit Augengläsern, Atemschläuchen, Ohrenstöpsel und einem Mundstück aus dem ein langer Magenschlauch entsprang. Zuerst ölte sie meinen ganzen Kopf mit samt Haaren ein. Da ich das keine andere Wahl hatte, öffnete ich freiwillig meinen Mund und ließ sie den Magenschlauch und die Atemschläuche einführen. Anschließend, mit viel ziehen und zerren zog sie mir die Maske über den Kopf. Jetzt wusste ich auch warum sie die Haare mit eingeölt hatte. Die Ohrenstöpsel fanden mit ein wenig Hilfe und Druck fast von allein ihren Platz. Sie waren ziemlich groß, so dass es in meinen Gehörgängen gehörig drückte. Die Gläser vor meinen Augen beeinflussten zum Glück meine Sehfähigkeiten nicht weiter negativ. Es knackte kurz in meinen Ohren und ich konnte ihre Stimme hören. Ich solle all ihren Anweisungen bitte folgen ansonsten würde ich und sie später Bestraft werden. Sie löste die restlichen Gurte.
Ich musste aufstehen wurde vorwärts geschoben. Es ging in den Latexraum wo ich von ihr großzügig mit Öl eingerieben wurde. Anschließend hielt sie mir ein Latexanzug zum Anziehen hin. Er hatte Zehensocken, Handschuhe und eine Gesichts offene Haube an gearbeitet. Im Schritt waren drei Löcher mit verstärkten Rändern. Ein Loch für den Katheter und zwei würden über die Zapfen kommen. Zum Glück war das Material relativ dünn, so dass sich das einsteigen durch die Gesichtsöffnung nicht so schwierig gestaltete. Der Anzug saß perfekt, selbst bei den Brüsten war jede Einzelheit bis ins Detail zu erkennen. Ich musste mich setzten und sie schnürt mit Ballettstiefel an die Beine. Sie zog die Schnürung sehr straff, ich hatte das Gefühl als würden meine Beine in einer Presse stecken. Wie ich aufstehen sollte erkannte ich die Stiefel wieder. Es waren die Stiefel ohne Absatz. Ich grübelte ob auch der Anzug noch kommen sollte. Aber erst einmal steckte sie an mehreren Stellen ein Blasebalg an und blies damit den Knebel, die Ballone an dem Magenschlauch und Atemschläuchen, dem Katheter und den beiden Zapfen bis zum Bersten auf. Mit traurigem Blick entschuldigte sie sich bei mir und sagte wenn sie es nicht richtig macht, wird sie bestraft und es macht dann jemand anderes, der dann aber überhaupt keine Rücksicht auf mich nimmt. Jetzt stand ich mit leicht gespreizten Beinen und dick aufgeblasenen Wangen vor ihr. Das Gefühl unbedingt pissen zu müssen war extrem. Scheinbar füllte der Ballon jetzt die gesamte Blase aus. Ich wurde einen Moment alleine stehen gelassen von ihr und sie holte aus dem Nachbarraum einen Rollwagen der aber im Augenblick noch mit einem Tuch abgedeckt war. Sie lief ein zweites Mal los und kam mit einem Berg schwarzem Latex wieder.
Als sie es vor mir entwirrte entpuppt sich der Haufen Latex als der mir bekannte Anzug. Sie begann mich wieder einzuölen, wobei mir auffiel das sie an den Brüsten besonders lange verweilte. Ich wurde schon wieder scharf.
Danach musste ich mit den Stiefelspitze in die Mulde im Plateaustiefel steigen und mich aufrichten. Ich steckte die Hände in die Ärmel und schob die Finger bis zum Anschlag hinein. Jetzt bemerkte ich das es doch nicht der Anzug war den ich bereits getragen hatte. Dieser Anzug hatte eine andere Maske und keine Öffnungen für die Brüste. Die Maske hatte nur einen leicht geöffneten roten Schmollmund, zwei kleine Öffnungen für die Nasenschläuche und Gläser vor den Augen. Der Reißverschluss ging von Mitte Rücken bis zum Scheitel. Nach dem sie den Reißverschluss geschlossen hatte zog sie das Tuch vom Wagen.
Darunter kamen die schweren Eisenschellen zum Vorschein. Nur waren es diesmal noch ein paar mehr. Sie begann mit den Schellen um meine Handgelenke, danach folgte die Halsschelle. Sie steckte vorn links und rechts jeweils eine kurze Kette ein, zog sie straff unter den Achseln durch und ließ sie hinten einrasten. Es folgten Schellen um die Oberarme. Diese verband sie mit Ketten mit der Halsschelle und den Handgelenkschellen. Hinter dem Rücken verband sie die Oberarmschellen mit einer ca. 40cm langen Kette. Ich konnte meine Arme nicht mehr nach vorn strecken. Der Taillenreif war der nächste den sie mir umlegte. Nun nahm sie ein U-Förmig gebogenen ca. 15mm starkes Flacheisen an dem jeweils an den Enden eine Kette angebracht war zur Hand. Sie fädelte die Ketten jeweils vorn und hinten durch die Löcher im Taillenreif. Sie schob mich langsam rückwärts bis ich mit den Kniekehlen an einem Stuhl anstieß. Ich sollte mich hinsetzten sagte sie mir. Dabei schob sich der Bügel langsam in den Taillenreif und rastete selbst durch meine Ohrstöpsel hörbar ein. Den Taillenreif drückte sie anschließend soweit wie möglich nach unten. Sie trat hinter den Stuhl und zog mich nach hinten. Als ich den Rücken nach hinten gekrümmt hatte steckte sie die Kette hinten in den Halsreif. Sie kam wieder nach vorn drückte mein Kopf soweit es ging nach vorn. Als es nicht mehr weiter ging steckte sie auch hier das Kettenglied in die Öffnung. Jetzt war mein Oberkörper fast steif, wenn ich mich bücken wollte musste ich den ganzen Oberkörper vorbeugen. Jedoch war sie noch lange nicht fertig. Es kamen noch Schellen um die Oberschenkel und die Knöchel. Vom Taillenreif abwärts wurden auch sie mit Ketten verbunden und auch miteinander wurden Ketten befestigt. Die Kette zwischen den Knöcheln war gerade mal 30cm lang. Die letzte Kette war die zwischen den Handschellen die sie mir anlegte. Sie war ca. 50cm lang.
Ich musste aufstehen und ihr folgen. Sie brachte mich auf den Flur. Dort erwartet und ein ähnliches Paar wie wir es waren. Eine Person war ähnlich gekleidet wie meinen Begleitung und die andere Gestallt sah fast aus wie mein Spiegelbild nur noch mit mehr und dickeren Ketten ausgestattet wie ich.
Es knackte kurz in meinen Ohren und wir bekamen den Auftrag den großen Flur zu säubern. Wir bekamen jeder einen Wasserbehälter auf Rollen und einen Wischmopp und mussten los legen. Wir wurden noch kurz beobachtet und dann ließ man uns alleine. Wir wischten den Boden und ich kam dabei ziemlich ins Schwitzen. Der anderen Gestallt ging es garantiert nicht besser den sie hatte ja noch mehr Gewicht mit sich rumzuschleppen. Irgendwann, ich konnte schon fast nicht mehr durchzuckte mich ein höllischer Schmerz in meinem Anus. Ich drehte mich um, sah aber niemanden. Eine ziemlich dominante Stimme fauchte mich durch meine Kopfhörer an mit den Worten „ Ihr so arbeiten und nicht faul rumstehen“ und um der Aussage Nachdruck zu verleihen bekam ich gleich noch ein kräftigen Schock in den Anus. Ich hatte aus den Augenwinkeln gesehen das auch die andere Gestallt kräftig zuckte. Ich arbeitete fleißig weiter und der Schweiß floss weiter in Strömen und sammelte sich in den Stiefeln. Eine Weile später durchzuckte mich wieder der Schmerz. Warum ich einen Schlag bekam sah ich als mein Leidenspartner auf den Mopp gestützt dastand. Also wurde auch ich genauso wie er vorhin mitbestraft.
Irgendwie und irgendwann hatten wir den Flur durchgewischt und waren eigentlich völlig erschöpft als die beiden Personen mit zwei Rucksäcken in den Händen auf uns zukamen. Diese wurden uns auf den Rücken geschnallt und die Schläuche und Kabel die aus den Säcken heraushingen mit uns verbunden. Der Sack hatte ein ganz schönes Gewicht. Wir wurden in den Ballsaal geführt und in ein Separee gebracht, in dem jeweils zwei Ketten von der Decke hingen. Die Ketten wurden in unseren Halsreif jeweils links und rechts eingeklinkt und anschließend gespannt. Wir wurden soweit hoch gezogen das unsere Füße gerade so noch den Fußboden berührten, wir saßen in unserer Kettenkonstruktion wie in einer Schaukel.
Jetzt hatte ich ein wenig Zeit mein gegenüber zu betrachten. Er war genauso ausgestattet wie ich nur mit dem Unterschied unter seinem Schrittblech war scheinbar ein Schwanz verstaut. Bei ihn gingen zwei Schläuche zur Nase, einer zum Mund, vier verschwanden im Schritt. Ich vermutete bei mir sah es nicht viel anders aus. Mir müssen irgendwann die Augen zugefallen sein, denn ich erschrak durch plötzliche Bewegungen. Wir wurden wieder auf unsere Füße gestellt und bekamen wieder die Wischmopps in die Hände gedrückt und hatten jetzt den Großen Ballsaal zu säubern. Durch die Kurze Hängepartie hatte ich mich wieder ein bisschen Erholt und scheinbar hatten wir durch den Rucksack auch Nahrung und Flüssigkeiten bekommen. Denn ich hatte kein Durst und kein Hunger mehr.
Der Ballsaal war riesig und der Schweiß floss wieder in Strömen. Auch bekamen wir wieder ab und zu kurze aber kräftige Schläge in den Anus. Es muss langsam Nachmittag geworden sein den unsere Aufpasser kamen mit zwei transparenten Beuteln auf uns zu. Der eine war mit einer bräunlichen und der andere mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt. Diese wurden in unseren Rucksäcken gegen zwei leere getauscht. Die beiden verschwanden und wir wischten weiter.
Eine Neuigkeit gab es in meinem Schritt kribbelte es jetzt die ganze Zeit, so dass ich mich immer häufiger kurz auf dem Wischmopp abstützen musste um nicht umzufallen. Was wiederum dazu führte weil ich mich nicht bewegte das ich einen neuerlichen Schlag bekam. Es war ein perfider Kreislauf. Geilheit bis zum äußersten aufbauen und mit einem Schlag bis auf null zusammenbrechen lassen.
Ich weiß nicht ob mein Leidensgenosse auch die Geilheit zu spüren bekam, aber die Schläge auf alle Fälle. Denn ich sah ihn jedes Mal zusammenzucken.
Es wurde draußen langsam Dunkel als wir mit dem Ballsaal fertig waren. Aber nicht nur der Ballsaal war fertig sondern auch wir. Wir wurden in den Klinikbereich geführt und in eine Ecke des Raumes geführt wo wieder Ketten von der Decke baumelten. Wie Mittags wurden wir auf gehangen, eine richtige Wohltat für die Füße. Die Rucksäcke wurden uns abgenommen. Anschließend wurden Schläuche an unsere hinteren Zapfen angeschlossen, einer diente als Zufluss und einer als Abfluss. Der Abfluss blieb abgesperrt. Wir bekamen eine ordentliche Füllung verpasst. Als wir da so hangen kam mir der Gedanke, dass ich heute zwar schon reichlich Flüssigkeit eingeflößt bekommen hatte aber noch keine abgegeben hatte. Mir wollte keine vernünftige Erklärung einfallen und die die mir einfiel wollte ich nicht wahr haben. Aber wenn nichts raus kommt muss es ja irgendwo bleiben. Später fand ich die Erklärung. Meine Pisse floss mir einfach in den Hals und ich konnte nichts dagegen machen. Der Katheter endete in meinem Knebel.
Nachdem scheinbar die vorgesehene Menge Flüssigkeit in unseren Därmen war wurde der Zufluss abgestellt und wir einfach hängen gelassen. Langsam fing es an zu rumoren in meinen Gedärmen. Als es nicht mehr auszuhalten war hatte man ein Einsehen mit uns. Die beiden Aufpasser kamen und hatten sich zwei weiße Schutzanzüge aus Latex mit integrierten Handschuhen, Gummistiefel und einer Gasmaske angezogen. Sie sperrten den Zufluss ab, lösten den Zulaufschlauch am Beutel und führten uns unter die Duschen. Dort schlossen sie die Zufluss Schläuche wieder an. Wir mussten die Abfluss Schläuche mit beiden Händen festhalten. Mit Panzertape umwickelten sie die Hände und fixierten damit den Schlauch. Sie öffneten wieder den Wasserzufluss was zu einer Druckzunahme in unsren Därmen führte. Jetzt stellten sie sich hinter uns und richteten uns so aus, dass wir uns anblickten.
Mit den Worten „Ihr kommt ihr erst raus wenn alles sauber ist“ öffneten sie das Ventil an den Abflussschläuchen. Es schoss vor ein kräftiger brauner Strahl heraus und bespritzte alles und jeden der in unserer Nähe war. Wir wurden hin und her gedreht um auch jeden Winkel der Dusche einzudrecken. Zum Glück war alles Gefliest, sogar die Decke. Sie machten sich einen Spaß daraus und als Hydranten zu gebrauchen. Erst als alles dreckig war und das Wasser langsam sauberer stellten sie sich unter eine Dusche machten ihre Anzüge sauber und ließen uns mit der Bemerkung „In einer Stunde seid ihr fertig mit sauber machen“ allein. Beim heraus gehen erhöhten sie noch den Wasserdruck am Zufluss. Es konnte im Grunde nichts passieren den durch das Rohr in unseren Händen konnte das Wasser abfließen. Als die Zeit um war kamen sie kontrollieren und fanden noch Dreck. „Ihr braucht wohl ein wenig Motivation“. Und prompt bekamen wir schmerzliche Schläge in den Anus. Erst langsam und mit niedriger Energie, aber mit der Vorwarnung wir sollten uns lieber beeilen. Mit wirklich letzter Kraft hatten wir die Aufgabe geschafft.
Die Schläuche wurden abgenommen und die Öffnungen verschlossen.
Uns wurden die Oberarmfesseln mit einem Karabiner zusammen gehakt, dadurch wurden die Hände zur Seite nach hinten gezogen und die Kette zwischen den Händen gespannt. Sie schoben uns jeden einzeln in eine der Gummizellen und legten uns auf den Bauch. Als letztes wurden noch Karabiner jeweils zwischen den Oberschenkelfesseln und den Fußfesseln befestigt. Sie klappten die Füße in Richtung Po, verbanden die Kette die zwischen den Füssen und den Oberarmen war auch noch mit einem Karabiner, schlossen die Tür und löschten das Licht.
37. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von hartmann_g am 25.05.16 21:41

wow, wieder eine super fortsetzung!

da bin ich gespannt, wie es mit ihr weitergeht.

lg
38. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Maximilian am 27.06.16 23:43

Wann wird es wohl weitergehen?

Maximilian
39. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 30.06.16 14:03

Hallo, ich hoffe ich habe euch nicht zu lange Warten lassen.....

Aber es geht weiter....

Vorbereitung für die Zukunft…3…


Die Nacht war äußerst Unbequem. Durch die Haltung war nicht wirklich an einen erholsamen Schlaf zu denken. Dementsprechend zerknirscht wurden wir morgens aus den Zellen geholt.
Wir wurden auf die Füße gestellt und sie entfernten die Karabiner zwischen den Schellen. Vollkommen Emotionslos wurde uns, ein brauner undefinierbarere Brei, mittels einer großen Spritze in den Magenschlauch gepumpt. Hinterher noch mit einem großem Schluck Wasser nachgespült und fertig waren wir mit dem Frühstück. Anschließend brachte man uns nach unten in den Stall. Wir sollten die Ställe Ausmisten. Dazu bekamen wir jeder einen Art Schneeschieber in die Hand gedrückt.
Die Stallburschen holten die Tiere aus den Boxen, dass wir Platz zum Arbeiten hatten. Wir mussten mit dem Schiebern den Mist in eine Ecke der Boxen schieben wo es durch ein Loch nach unten fiel. Angefangen wurde vorn bei den Pferden, dann die Kühe und Schafe und zum Schluss die Schweine.
Bis zum Mittag hatten wir zu tun. Die Stallburschen ließen uns einfach in der letzten Schweinebox zurück und gingen essen. Uns lief der Schweiß in Strömen am Körper herab. Mit den Stallburschen kamen auch unsere Aufpasser zurück. Wir bekamen wieder Brei und Wasser.
Wir wurden eine Box weitergeführt und unter einem Kettenzug gestellt. Es wurden jeweils zwei Ketten die sich nach ca. 1m in eine vereinigte seitlich am Halsreif auf den Schultern eingeklinkt. Wir wurden leicht angehoben und unter uns bewegten sich die Gitter zur Seite. Unter uns tat sich ein Schacht auf. Wir wurden herab gelassen und vor uns befand sich ein langer Gang mit Mist. Alles was wir heute Vormittag in die Löcher geschoben hatten lag jetzt vor uns und noch einiges mehr. Unsere Aufgabe war es jetzt den Mist den Gang entlang durch ein Tor nach draußen zu schieben. Der Mist und die Jauche standen Kniehoch. Zum Glück waren wir Hermetisch eingeschlossen.
Ich stand nur einfach da und fluchte innerlich vor mich hin als es in meinem Anus zuckte. Das verstand ich als Aufforderung mit der Arbeit zu beginnen. Es war eine schweißtreibende und schwere Aufgabe. Ich musste mich immer wieder ausruhen und nach Luft schnappen. Erschwerend kam noch hinzu das die Stallburschen oben die Boxen mit Wasser aussprühten und das Wasser durch die Roste auf uns herab tropfte. Scheinbar machten sie sich einen Spaß daraus immer genau über uns mit Wasser und neuem Stroh zu arbeiten den es tropfte ständig Wasser herab und es schneite Stroh. Irgendwann als ich wieder nach Luft schnappen musste und ich erneut Stromschläge bekam erhielt ich zusätzlich ein kräftigen Stoß von der Seite. Ich hatte es glatt vergessen, dass nicht nur ich sondern auch mein Leidensgenosse bestraft wurde. Ich war aber so fertig das ich einfach stehen blieb und ich mich nicht vom Fleck rührte. Beim nächsten Stoß von der Seit, der weit kräftiger ausfiel rutsche ich aus und schlug lang hin in den Mist. Das nächste, das ich vor Schreck mitbekam, war das ich nicht aufstehen konnte irgendwer oder irgendetwas drückte mich am Hals nach unten in die Jauche. Ich hatte Panik weil ich keine Luft bekam. Ich ruderte wie wild mit den Armen und Beinen in dem mir durch die Ketten gegebenen Rahmen.
Irgendwann war der Druck weg und ich konnte wieder aufstehen. Ich japste nach Luft und sah mich um. Mein Leidensgenosse schob in aller Seelenruhe den Mist vor sich her aus sei nichts geschehen. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war und noch ein paar Stromschläge erhalten hatte machte ich mich wieder an die Arbeit. Ich behielt meinen Mitstreiter aber genau in den Augen um solch einen Überfall nicht wieder erleben zu müssen. Wir hatten den Graben fast geschafft, es fehlten vielleicht noch drei Schieberlängen bis zur Wand als ich wieder von hinten geschubst wurde. Ich machte ein zwei Schritte vorwärts und trat ins Leere. Ich kippte vorwärts und plumpste wieder in die Jauche. Ich verlor jedwede Orientierung, ich wusste nicht wo oben unten links oder rechts war. Luft bekam ich auch nicht, ich hatte wieder die totale Panik. Ich kämpfte wie verrückt um für mich gesehen nach angenommen nach oben zu gelangen, hatte aber keine Chance. Die Ketten ließen nicht genügend Spielraum um mich wieder an die Oberfläche zu kämpfen. Außerdem zog mich das zusätzliche Gewicht der Ketten und Schellen nach unten.
Ich hatte schon mit meinem Leben abgeschlossen als mich kräftige Arme aus der Jauche zogen und mich auf scheinbar trockenen Boden ablegten. Mir wurden die Ketten abgenommen und ich konnte mich ein wenig freier Bewegen. Auch erhielt ich keine Stromschläge mehr. Aber um mich herum, dass konnte ich selbst durch meine Ohrstöpsel hören war ein ordentlicher Tumult.
Man stützte mich und brachte mich in Richtung Eingang. Dort wurden die Ketten in den Halsreif eingeklinkt und ich wurde hoch gezogen dadurch wurden natürlich die beiden Besucher noch einmal sehr tief in mich hereingepresst.
Oben angekommen wurde ich mit einem scharfen Wasserstrahl von Jauche und Schmutz befreit. Ich war bei diesem Gedanken sehr dankbar, dass ich nichts riechen konnte. Ich muss doch gestunken haben wie ein Schwein.
Ich wurde von zwei weiblichen Sklaven in einen Rollstuhl gesetzt und ein wenig fest geschnallt.
In der Zwischenzeit wurde auch die andere Person mit dem Kettenzug nach oben befördert. Diese hatte scheinbar meine Ketten zusätzlich angelegt bekommen und konnte sich außer kleinen Schritten überhaupt nicht mehr bewegen. Nicht einmal richtig gerade Stehen konnte sie weil man eine Kette zwischen dem Halsreif und den Fußschellen befestigt hatte. Unter Schlägen mit der Peitsch wurde sie ohne sie sauber zu machen vorwärts getrieben und als sie auch noch stürzte, zog der Mann der sie vorher an der Kette die am Halsreif als Führungsleine angebracht war, einfach hinter sich her. Und der andere schlug weiter erbarmungslos mit der Peitsche auf sie ein.
Irgendwann waren sie um eine Ecke verschwunden und es wurde ruhiger. Ich wurde mit meinem Rollstuhl in das große Zimmer in dem ich die letzten Tage verbracht hatte gefahren. Dort angekommen wurde ich von allen Schellen und Vorrichtungen die an mir angebracht worden waren befreit. Ich behielt nur den Halsreif um und bekam jeweils zwei neue in etwa wie der Halsreif gearbeitete Fuß und Handschellen angelegt. Die beiden brachten mich in die Dusche und seiften mich gefühlvoll ein, spülten mich danach mit klarem warmem Wasser ab und trockneten mich mit wunderbar weichen Badetüchern ab. Anschließend wurde ich von den beiden mit Körperlotion eingerieben.
Das stehen bereitete mir große Schmerzen nach dem langen Tragen der Ballettstiefel.
Ich durfte mich anschließend an den Tisch setzten und bekam eine wunderbare Mahlzeit vorgesetzt. Nachdem ich satt war und mein Durst gelöscht, merkte ich wie Müde ich eigentlich war und mich die letzten Tage und Stunden geschlaucht hatten. Ich wurde zum Bett geleitet. Vor dem Bett stehend wurde ich von den Beiden nochmals mit einem wohlriechenden Öl großzügig eingerieben. Danach wurde mir ein transparenter Latexsack von den beiden hingehalten, in den ich durch die Halsmanschette hineinschlüpfen musste. Er lag recht locker um meinen Körper, nur die Halsmanschette lag eng an meinem Halsreif an. Eine der Beiden nahm nochmals die Flasche mit der ich eingerieben wurde und goss den Rest oben durch die Halsöffnung in den Latexsack. Die andere kam mit einer transparenten Maske auf mich zu die nur eine Mundöffnung und zwei Nasenschlauche besaß. Dadurch dass die Maske transparent war konnte ich meine Umgebung schemenhaft erkennen.
Mir wurde ein zweiter Halsreif umgelegt der über eine Spannschraube fest über den ersten gespannt wurde. Dadurch wurden auch gleich der Latexsack und die Maske fixiert. An dem Halsreif waren außer der Spannvorrichtung links und rechts eine Öse angebracht. Ich wurde ins Bett gelegt und die Ösen mit Ketten mit den Bettpfosten am Kopfende verbunden. So konnte ich mich zwar bewegen aber an alleine Aufstehen war nicht zu denken. Ich wurde immer schläfriger, was ich nicht wusste war das in mein Essen und Trinken ein Schlafmittel enthalten war.
Es dauerte nicht lange und ich war im Land der Träume.
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, ich wachte aber total entspannt und ausgeruht auf und erblickte sogleich die beiden Latexpuppen die neben meinem Bett standen. Nachdem sie bemerkt hatten, dass ich die Augen aufgeschlagen hatte entfernten sie die Ketten und den Halsreif. Sie halfen mir beim Aufstehen was durch das Öl und den Scheiß in meinem Latexsack gar nicht so einfach war. Ich hatte null Haftung alles rutschte und war glitschig. Man setzte mich in den Rollstuhl und fuhr mich zur Dusche. Unter der Dusche zogen sie mir die Maske vom Kopf und befreiten mich aus dem Latexsack. Nach einer ausgiebigen Dusche wurde mir ein lockeres transparentes Latexkleid zum Anziehen gereicht. Ich schlüpfte hinein und wurde mit dem Rollstuhl wieder zum Tisch gebracht wo ein herrliches Frühstück auf mich wartete. So langsam wurden die Schmerzen in meinen Füßen erträglich.
Nach dem Frühstück musste ich aufstehen und mir wurde das Latexkleid ausgezogen und hinten am Halsreif wurde ein Bügel in zwei Löcher gesteckt an der eine Kette hing. Vorn im den Halsreif steckten sie ebenfalls ein Bügel, in dem sie eine Kette mit einer Lederschlaufe am Ende einhackten, und einfach vor meinem Bauch hängen ließen. An den Hand und Fußschellen wurden jeweils an der Innerseite und an der Außenseite auch Bügel eingesteckt. Sie zogen meine Arme auf den Rücken und verbanden die Kette mit den Handschellen. Somit konnte ich meine Hände nicht mehr nach vorn nehmen. Ich ließ alles über mich ergehen ohne jede Gegenwehr. Ich hatte das Gefühl ich würde neben mir stehen und alles als Außenstehender beobachten.
Eine der beiden griff die Führungsleine und brachte mich in eine Ecke des Zimmers wo zwei senkrechte Säulen standen. Ich wurde zwischen die Säulen gestellt und meine Handschellen und die Fußschellen wurden mit Ketten die zu den Säulen führten verbunden. Als erstes spannten sie die Ketten an den Füßen, so dass ich weit gespreizt stehen musste. Anschließend spannten sie die Ketten an den Handschellen, nachdem sie sie hinter meinem Rücken voneinander gelöst hatten, bis ich nur noch mit den Zehenspitzen Kontakt mit dem Boden hatte. Nachdem sie damit fertig waren knieten sie sich links und rechts neben die Säulen und verharrten mit gesenktem Blick.
Nach einer Weile betrat Gräfin Donatella gefolgt von einem exotischen Latexwesen das sie an einer Leine hinter sich her zog den Raum. Das Latexwesen brachte sogleich einen Stuhl herbei auf den sich die Gräfin ca. 3m vorn niederlies. Eine ganze Weile schauten wir uns gegenseitig tief in die Augen. Ich war aufgrund der Situation nicht in der Lage etwas zu sagen.
Nach einer Weile des Schweigens erhob die Gräfin das Wort an mich: „Liebe Loretta (so hatte mich lange niemand mehr genannt) ich entschuldige mich für das Fehlverhalten meines Sklaven bei euren arbeiten in den Stallungen. Eigentlich hatte ich andere Pläne die durch sein Verhalten durchkreuzt wurden. Seine Strafe für das Vergehen erhält er bereits. Du solltest eigentlich viel länger das Leben einer Sklavin kennenlernen. Aber es war Gefahr im Verzug, so musste ich einschreiten den ich habe die Pflicht als Herrin auf das Wohl und die Gesundheit meiner Sklaven zu achten“. Ich wollte etwas erwidern doch die Gräfin deutet mir ich solle Schweigen. Sie fuhr fort in ihren Ausführungen „Ich weiß das du viele Fragen hast und du hast auch das Recht Antworten zu erhalten aber alles zu seiner Zeit. Ich habe Pläne mit dir gegen die du nichts unternehmen kannst. Ich habe deine Zukunft bereits geplant. Wenn du dich fragst warum das alles für mich ist es eine glückliche Fügung und für dich einfach nur Pech. Nur so viel von mir du hast vor Jahren jemanden sehr wehgetan und dieser jemand hat sich Rache geschworen. Er hat sich mir mit seinen Wünschen, Träumen und seinem Schmerz mir offenbart. Er hat auch einige Fehler begangen die ihn mir in die Arme spülte. Er konnte seine Schulden bei mir nicht mehr bezahlen und letztendlich bezahlte er mit seinem Körper und seiner Seele seine Schulden bei mir. Bei meinen Plänen half mir seine Dummheit, Gutmütigkeit und deine Gier. Aber das soll dir die betreffende Person am besten selber sagen. Nur so viel zu deiner Information, übermorgen wirst du eine Reise antreten, also nutze die verbleibende Zeit um dich Auszutauschen. Aber vorher wirst du noch ein wenig vorbereitet“.
Ich wollte wieder etwas sagen aber sie sagte nur alles zu seiner Zeit. Sie gab den beiden neben mir knienden ein Zeichen worauf diese sich erhoben und kurz hinter mir verschwanden. Eine umfasste meinen Kopf und hielt ihn fest während die andere meine Augenlieder spreizte und mir dunkle Kontaktlinsen einsetzte. Die letzten Worte die ich hörte waren ich solle allen Anweisungen Folge leisten so würde es für mich am besten sein. Kaum waren die Worte verklungen als auch schon Ohrenstöpsel ihren weg der Bestimmung fanden.
Die Ketten wurden gelöst, die Handschellen gleich wieder hinter dem Rücken verbunden, und ich wurde an der Führungsleine vorwärtsgezogen……..


Das neue Leben…

Erst fühlten meine Füße weichen Teppich, anschließend kalten glatten Stein. Wir blieben kurz stehen und der Boden unter mir senkte sich. Wir waren im Aufzug, eine kurze Fahrt und wieder kalter glatter Stein. Nein Fliesen waren es, wir waren in der Klinik. Ich wurde weiter vorwärts geschoben. Irgendwann blieben wir stehen und mir wurde eine Art Tauchermaske aufgesetzt mit Atemschläuchen die mir tief in die Nasenlöscher geschoben wurden und einem Knebel der meinen ganzen Mund ausfüllte. Die Maske reichte von der Stirn bis ans Kinn. Erst dehnte sich der Knebel aus bis ich der Meinung war der Mund platzt und dann wurde mein Gesicht tief in die Maske gezogen. Scheinbar hielt sie mit Hilfe von Unterdruck an meinem Gesicht.......
40. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von vickyS am 01.07.16 07:26

Einfach toll die Geschichte!!!

Danke!

Liebe Grüße
Vicky
41. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Maximilian am 01.07.16 22:10

So langsam wird es interessant.

Freu mich schon auf die Fortsetzung!

Maximilian
42. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von hartmann_g am 03.07.16 14:30

wow, jetzt wird es interressant, wie es weitergeht. wird sie eine richtige gummisklavin?
aber dann bitte eine komplette und dauerhafte enthaarung. eine gummipuppe braucht keine haare.
und was noch zu tunwäre, wäre eine eigentumskennzeichnung.

bin ja gespannt.
43. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 08.07.16 12:46

Hallo

vielen Dank das ich bis jetzt nur positive Kritik erhalten habe.
Ich bin ja kein Profi was das schreiben angeht.
Ich hoffe aber das euch die Geschichte auch weiterhin gefällt.
Auf alle Fälle werde ich mir die größte Mühe geben.
Zum Wochenende hab ich mal wieder eine kleine Fortsetzung.
44. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 08.07.16 12:49

Das neue Leben…

Erst fühlten meine Füße weichen Teppich, anschließend kalten glatten Stein. Wir blieben kurz stehen und der Boden unter mir senkte sich. Wir waren im Aufzug, eine kurze Fahrt und wieder kalter glatter Stein. Nein Fliesen waren es, wir waren in der Klinik. Ich wurde weiter vorwärts geschoben. Irgendwann blieben wir stehen und mir wurde eine Art Tauchermaske aufgesetzt mit Atemschläuchen die mir tief in die Nasenlöscher geschoben wurden und einem Knebel der meinen ganzen Mund ausfüllte. Die Maske reichte von der Stirn bis ans Kinn. Erst dehnte sich der Knebel aus bis ich der Meinung war der Mund platzt und dann wurde mein Gesicht tief in die Maske gezogen. Scheinbar hielt sie mit Hilfe von Unterdruck an meinem Gesicht.
Die Kette hinten am Halsreif wurde mit einer Kette die scheinbar von der Decke kam gekoppelt und ich hatte nur noch einen kleinen Bewegungsradius. Wenn ich zu weit aus dem Zentrum tippelte schnürte ich mir selber die Luftzufuhr ab.
Plötzlich strömte warmes Wasser über meinen Körper und obwohl es warm war erschreckte ich mich und verlor fast das Gleichgewicht. Das Wasser wurde abgestellt und ich am ganzen Körper mit irgendeinem Gel eingeschmiert, von Kopf bis Fuß. Langsam begann es auf der Haut zu jucken, zu brennen und gleichzeitig kühl zu werden. Ich stieg von einem auf das andere Bein. Endlich kam wieder warmes Wasser auf meine Haut. Aber die Haut fühlte sich viel empfindlicher an. Das Wasser wurde abgestellt und mein Körper wieder eingerieben. Nochmals warmes Wasser im Anschluss dann war man scheinbar mit mir fertig, denn ich wurde mit einem Handtuch abgetrocknet. Die Ketten wurden getrennt und ich wurde vorwärts geschoben.
Nach ein paar Metern wurde mir signalisiert stehen zu bleiben. Mir wurde erst die Maske abgenommen und anschließend die Kontaktlinsen entfernt. Ich wurde umgedreht und stand vor einem Spiegel. In dem Moment in dem ich mein Spiegelbild erblickte und realisierte was mit mir geschehen war versagten meine Beine ihren Dienst. Ich sackte wie ein nasser Sack zusammen.
Die Bestien hatten mich meiner gesamten Haare beraubt, auf die ich immer so stolz war.
Die beiden Sklavinnen traten an mich heran und wollten mir aufhelfen doch ich begann mit meinen Beinen um mich zu treten. Ich traf auch eine von ihnen, wohin weiß ich nicht aber sie ging zu Boden und wand sich anschließend vor Schmerzen.
Plötzlich durchzuckte mich ein fürchterlicher Schmerz, ich wusste nicht wie mir geschah. Überall Schmerzen ich konnte mich drehen und wenden, überall Schmerzen. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte konnte ich auch orten woher die Schmerzen kamen. Die Gräfin hatte eine 9schwänzige Peitsche in der Hand und verabreichte mir eine gehörige Tracht Prügel. Auch sie bemerkte, dass ich mich ein wenig beruhigt hatte und stellte die Schläge ein.
Durch meine immer noch auf den Rücken gefesselten Händen und meinen wilden Drehungen hatte ich am ganzen Körper heftige Striemen.
Die Gräfin funkelte mich mit bösen Augen an und kam ganz dicht an mein Gesicht und sagte zu mir: „Ich hatte dich gewarnt, eigentlich wollte ich diesen Schritt noch nicht gehen aber du lässt mir keine andere Wahl. Erst einmal werde ich dir die Möglichkeit geben um dein Gemüht ein wenig abzukühlen und dann werden wir sehen was wir mit dir machen.“
Inzwischen hatte sich die von mir niedergestreckte Sklavin soweit erholt das sie wieder auf den Beinen war. Ich bekam sofort eine kurze Kette zwischen die Fußschellen und wurde ziemlich grob auf die Beine geholt. Die Gräfin gab der einen die Peitsche in die Hand mit den Worten „falls sie Probleme machen sollte benutzt sie“.
Eine der Sklavinnen kam mit zwei Stangen wieder die sie in die Öse am Halsreif einhakte. So war gewährleistet, dass sie mich Führen konnten und ich aber nicht in ihre Reichweite gelangen konnte.
Die Gräfin verschwand in Richtung Tür und ich wurde in Richtung Aufzug geschoben. Der Aufzug brachte uns ins Verlies. Sie brachten mich über ein Gitter das im Boden ein Loch abdeckte. Bei meinem letzten Besuch hier unten lag an dieser Stelle noch ein großer Teppich.
Was hatte ich damals alles noch übersehen und was haben sie noch vor mir verheimlicht.
Ich wurde über das Gitter geführt und in meine Handschellen wurde ein offener Haken eingehakt. Mit einer elektrischen Winde wurden meine Arme hinter meinem Rücken immer weiter nach oben gezogen. Als ich ihrer Meinung nach nicht mehr in der Lage war die Hände vom Haken zu bekommen entfernten sie die Verbindung zwischen den Handschellen. Die Kette der Winde straffte sich immer weiter. Irgendwann verloren meine Füße den Bodenkontakt und ich hing mit nach hinten hochgezogenen Armen an meinen Fesseln in der Luft. Die Sklavin die ich getroffen hatte stand plötzlich ganz dicht bei mir und sah mich durch die Augenöffnung ihrer Maske bitterböse an und drückte mir einen riesigen Ballknebel zwischen die Zähne. Ich dachte mein Kiefer würde bersten. Sie trat einen Schritt zurück und gab mir einen leichten Stoß, so dass ich begann mich um meine eigene Achse zu drehen. Als sie in meinem Blickfeld auftauchte sah ich gerade noch wie sie mit der Peitsch ausholte. Im nächsten Moment spürte ich auch schon den schneidenden Schmerz der Peitsche. Sie schlug mit einer ungeheuren Kraft die ich dieser eigentlich zierlichen Person niemals zugetraut hätte zu und ich brüllte meinen Schmerz in den Knebel.
Nachdem ich ihrer Meinung nach genug bekommen hatte trat sie zurück und das Gitter unter mir fuhr zur Seite. Unter mir tat sich ein scheinbar nicht enden wollendes schwarzes Loch auf.
Die Winde nahm ihre Arbeit auf und ich fuhr langsam in den Schacht ein.
Obwohl es zügig abwärts ging dauerte es eine ganze Weile bis ich unten angekommen war. Unten angekommen sackte ich auf dem Boden zusammen und blieb erst einmal liegen. Durch ruckeln an der Kette wurde mir signalisiert das ich den Haken von den Handschellen lösen sollte. Ich war aber so geschafft, dass ich es ignorierte und mein kahler Sturkopf sagte sich wenn die was wollen müssen sie halt runter kommen. Ich hatte aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Plötzlich zog die Kette wieder an bis ich wieder in der Luft hing. Die Kette stoppte und ich hing ein paar Zentimeter über den Boden. Ich begann zu zappeln aber alle Bemühungen halfen nichts ich wurde erst einmal nicht wieder runter gelassen. Der Schmerz in meinen Armen und Schultergelenken wurde immer schlimmer. Ich dachte schon ich halte es nicht mehr lange aus und meine Schultergelenke würden brechen oder die Schulter würde ausgekugelt werden, da spürte ich mit meinen Zehen wieder Bodenkontakt. Ich dachte erst mich würden sie ganz langsam runterlassen aber weit gefehlt, meine Bänder und Sehnen wurden immer weiter gedehnt, so dass ich das Gefühl hatte ich würde dem Boden immer näher kommen. Doch letztendlich hatte irgendjemand scheinbar Mitleid mit mir und ließ mich auf den Boden herab. Ich versuchte diesmal stehen zu bleiben was mir auf Grund der Schmerzen die ich bekam als sich meine Arme absenkten nicht gelang. Aber ich schaffte es auf meinen Knien zu bleiben. Nach einigen Versuchen gelang es mir endlich den Haken von den Handschellen zu lösen. Als das ich da geschafft hatte kippte ich kraftlos zur Seite um. Ich hatte noch nicht einmal die Möglichkeit den Sturz ein wenig abzumildern denn meine Arme verweigerten komplett ihren Dienst.
Ich weiß nicht wie lange ich dort gelegen hatte aber nachdem ich mich ein wenig erholt hatte versuchte ich meine Umgebung zu erkunden. Über mir war es einfach nur schwarze Nacht, entweder der Schacht war so tief oder man hatte das Loch oben wieder verschlossen. Ich befand mich in einer relativ großen Höhlenkammer. An den Wänden, Decken und im Boden waren schwere und massive Eisenringe befestigt. Wofür war mir inzwischen klar. Ich rappelte mich auf und begann die Kammer zu ergründen. Sie wurde spärlich durch Fackeln erleuchtet. Ein Stück neben mir Stand ein mächtiger Ambos. Neben den Ambos brannte ein Schmiedefeuer. Dadurch war es trotz der steineigen Wände und Decken und der Größe des Raumes relativ Warm. Ich war ja nur mit 5 Stahlreifen bekleidet. Mit kleinen Trippelschritten begann ich den Raum zu erforschen. Vielleicht gab es ja doch eine Möglichkeit zur Flucht. In einer der Ecken entdeckte ich eine Person bei der ich mir nicht ganz schlüssig war was ES war. Einerseits besaß ES einen riesigen Busen aber andererseits war zwischen den Beinen ein kräftiger Schwanz in einer Keuschheitsschelle verschlossen. ES war mit Händen, Füssen und am Hals mit massiven Stahlschellen und dicken und schweren Ketten an die Felswand geschmiedet. Ich konnte jedenfalls keine Schlösser entdecken.
Plötzlich hörte ich Stimmen und Kettenrasseln. Ich sah mich um aber konnte nichts entdecken. Kurze Zeit später wusste ich woher das Kettenrasseln und die Stimmen kamen. Von Oben senkte sich ein Korb mit drei Personen herab. Ich versteckte mich erst einmal hinter einem riesigen Stein. Die drei stiegen aus dem Korb der sich nachdem sie die Fracht ausgeladen hatte wieder ein Stück nach oben bewegte. Die drei waren wahre Berge von Männern. Riesen Groß nur mit einer Lederschürze bekleidet machten sie sich am Schmiedefeuer zu schaffen. Sie legten irgendetwas ins Feuer. Einer begann sich umzusehen und ein anderer zündete noch ein paar Fackeln an. „Müssen die sich immer verstecken es ist doch gar nicht Ostern“ und alle drei lachten. „Komm raus und mach keine Faxen wir finden dich so oder so. Es gibt hier keinen sicheren Ort vor uns. Je schneller du raus kommst umso angenehmer wird es für dich“. Alle lachten laut auf. Ich schielte um den Fels in die Richtung der Männer und dabei bewegte sich die Kette mit leisem Klirren. Plötzlich erklang hinter mir eine Stimme da haben wir sie ja schon. Ich wollte nach vorn stürzen hatte aber die Kette zwischen meinen Füssen und die Kette hinten am Halsreif vergessen. Er stellte einen Fuß auf die Kette zischen den Füssen und griff sich die Kette vom Hals. Durch meine Fluchtbewegung kippte ich nach vorn auf den Bauch. Er zog die Halskette einfach durch die Fußkette und hob mich einfach an. Mein Hals wurde dadurch in Richtung Füße gezogen. Ich griff nach hinten an die Fußkette um den Zug auf meinen Hals zu entlasten, hatte aber damit auch nur mittelmäßigen Erfolg. Zum Glück dauerte der Transport nicht allzu lange und ich bekam wieder unter viel Husten genügend Luft. Er legte mich wie ein Sack neben dem Ambos ab. Der andere hielt mir ein kleines Gerät an den Hals und an die anderen Schellen wodurch diese sich öffneten. Seit langem wieder ohne Schellen, das war schon ein komisches Gefühl.
Aber es sollte ja nicht lange so bleiben. Einer der drei hob mich hoch wie ein kleines Baby und klemmte sich mich unter seinen Arm. Einer der beiden anderen schob mir dicke Ohrenstöpsel in die Gehörgänge. Dann legten mir die beiden ein neuen schweren und dicken Halsreif um den Hals. Es war mehr ein Ring aus 4cm dickem Rundstahl. Hinten war ein Gelenk und vorn waren die Enden abgewinkelt und mit einem Loch versehen. Sie klappten den Ring zusammen, schoben ein Kettenglied drüber und drückten mich mit dem Kopf in Richtung Ambos. Einer der drei holte aus dem Feuer eine glühende Niete und steckte sie durch das Lock. Zwei hielten mich fest und der dritte schlug mit einem großen Hammer auf das glühende Eisen. Ich konnte sehr deutlich die Hitze und die Schläge spüren. Die Angst davor mich zu verbrennen siegte über die Angst war mich erwartet und ließ mich erstarren. Nachdem die Niete fest saß tauchten mich die beiden mit dem Kopf und dem halben Oberkörper in einem Trog mit eiskaltem Wasser. Als ich der Meinung war ersticken zu müssen fischten sie mich wieder aus dem Trog. Dieselbe Prozedur wiederholte sich noch fünf Mal, nur mit dem Unterschied das sie mich diese Male gleich komplett in den Trog warfen.
Zum Schluss hatte ich um beide Handgelenke, um beide Fußgelenke und um meine Taille jeweils ein Ring die untereinander mit Ketten verbunden waren fest geschmiedet an meinem Körper.
Ich konnte und wollte es eigentlich nicht glauben was gerade mit mir geschehen war aber das ziehen und zerren an den Ketten brachten mir Gewissheit.
Ich versuchte gerade mich kriechend und robbend von meinem Peinigern zu entfernen als einer sagte: „Wo wollen wir denn hin, wir haben bis jetzt nur Arbeit mit dir gehabt und jetzt wollen wir unseren Lohn haben“. Ich sah sie mit panisch aufgerissenen Augen an und sagte ihnen sie können Geld von mir bekommen wenn das hier alles vorbei sein. Aber sie lachten nur und meinten, wo eine Sklavin wie ich, die auf der untersten Stufen stehe, denn ansonsten würde ich ja nicht hier im Verlies mit den schwersten Ketten angeschmiedet sein, Geld besitzen sollte. Ich bräuchte mir aber keine Sorgen machen den sie hätten schon eine Idee wie ich sie entlohnen könnte. Dabei drehten sie ihre Schürzen auf den Rücken und zum Vorschein kamen, ganz dem Körperbau entsprechende angsteinflößende Teile. Jetzt war mein Fluchtinstinkt volens geweckt. Nur fort von hier dachte ich mir. Aber erstens hatte ich durch die schweren Ketten keine Chance und zweitens wo sollte ich mich hier vor diesen drei Recken verstecken.
Ein paar Schritte von einem der drei und schon hatte er meine Kette in der Hand. Er zog mich einfach hinter sich her. Er zog mich zu einem flachen Felsen der die Höhe und Größe eines Tisches hatte. Mit der eindringlichen Warnung keine Dummheiten zu machen ansonsten würde ich nochmal die Bekanntschaft mit dem glühenden Eisen machen aber diesmal ohne Abkühlung legte sich einer mit dem Rücken auf den Tisch. Die beiden anderen hoben mich hoch und setzten mich auf seine Lanze. Obwohl ich Todesangst hatte glitt seine Lanze vollständig ohne Probleme in mich hinein. Gütlicher Weise klatschte mir der zweite mit seiner Riesen Pranke eine ordentliche Portion Schmiermittel auf und ins mein hinteres Loch. Ohne viel Rücksicht auf mich zu nehmen drückte er eine Lanze in meinen Darm. Ich dachte mein Unterleib würde gesprengt werden.
Der hinter mir stehende drückte mich nach vorn auf den bulligen Oberkörper des unter mir liegenden. In einer anderen Situation hätte ich dabei garantiert Lust empfinden können aber jetzt hatte ich nur Angst aber war trotzdem klitsch Nass in meinem Loch. Der dritte stellte sich vor mich und schob seine Lanze in meinen Mund. Mit den Worten: „Viel besser als die zwei Loch Sklavin da hinten in der Ecke“ begannen sie mich hart zu nehmen. Ich dachte alle meine Öffnungen wurden reißen. Nachdem alle sich entladen hatten dachte ich es sei vorbei aber weit gefehlt. Passend zu ihren Körperbau war scheinbar auch ihre Manneskraft. Es wurde durchgewechselt und weiter ging es. Aber ausgerechnet der der vorher in meinem hinteren Loch war nahm jetzt vor meinem Gesicht Aufstellung. Auch bei der dritten Runde war es so.
Nach dem sie alle drei in allen Löchern waren ließen sie von mir ab. Ich dachte schon sie hätten genug aber weit gefehlt, jetzt war das armen angekettet Wesen in der Ecke dran. Es bekam aber relativ wenig scheinbar mit den es wachte nicht aus seiner Ohnmacht auf.
Als sich alle drei an ihr bedient hatten, stellten sie noch ein Korb mit Brot und einen Krug Wasser auf den Fels auf dem sie sich gerade mit mir vergnügt hatten. Mit den Worten: „Kümmere dich um sie“ drehten sie sich um und gingen in Richtung Korb der sich in diesem Augenblick absenkte. Einer der drei schnappte sich aber noch einen Eimer mit kaltem Wasser und übergoss damit das arme Wesen. Dies zuckte kurz und hing anschließend wieder in seinen Fesseln.
Ich lag immer noch zusammengekauert auf dem Boden nicht fähig vor Angst mich zu bewegen. Erst als der Korb oben im Dunkeln verschwand schleppte ich mich und die Ketten zum Korb. Ich schnappte mir ein Kanten und steckte mir ein Brocken Brot in meinen schmerzenden Mund. Ich konnte nicht einmal richtig Kauen. Aber mit einem kräftigen Schluck Wasser dazu konnte ich es runter spülen.
Durch die Geräusche aus der Ecke wurde ich unterbrochen ich nahm den Korb und den Krug und bewegte mich zu dem angeketteten Wesen. Ich hielt ihr den Krug an den Mund, so dass sie ein Schluck Wasser trinken konnte. Anschließend brach ich ein Stück Brot ab und steckte es ihr in den Mund. Sie kaute darauf herum und hatte wahrscheinlich die gleichen Probleme wie ich beim Schlucken. Ich hielt ihr den Krug noch einmal an den Mund und sie nahm dankbar noch einen Schluck Wasser.
In der Zwischenzeit in der sie kaute und schluckte sah ich mir ihren Körper etwas genauer an. Überall blaue Flecke, heftige Striemen von der Peitsche und abgeschürfte Hautstellen. Ich kniete vor ihr und hob mit meiner Hand vorsichtig ihr Kinn an und schaute ihr ins Gesicht. Langsam öffneten sich ihre Augen. Mir kamen diese Augen merkwürdig bekannt vor. Langsam öffneten sich ihre Lippen und sie presste ein leises Dankeschön heraus. Wir sahen uns einen Augenblick lang an und sie wiederholte ein leises „Dankeschön Loti“. Ich ließ vor Schreck das Kinn fallen und rückte rückwärts bis ich die Felswand in meinem Rücken spürte.
Langsam hob das Wesen seinen Kopf und blickte mich an. Unsere Blicke trafen sich. Mein Hirn arbeitete auf Hochtouren. Die Augen kannte ich. Aber woher. Plötzlich jagte mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinab. Es konnte eigentlich nicht sein, aber die Augen gehörten zu……
45. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von hartmann_g am 09.07.16 06:58

Wow, tolle Fortsetzung.
Bin gespannt, wie es weitergeht.

Lg
46. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von BaldJean am 09.07.16 09:50

Die Geschichte ist sehr gut, aber ich muss etwas anmerken was mir sauer aufstößt, und zwat nicht nur bei dieser Geschichte sondern auch bei vielen anderen.

Ich weiß nicht wieso und weshalb sich die irrige Ansicht durchgesetzt hat, dass der Akkusativ von "ein" ebenfalls "ein" ist; er ist "einen".

Deshalb bürstet mich ein Satz wie "Zum Schluss hatte ich um beide Handgelenke, um beide Fußgelenke und um meine Taille jeweils ein Ring die untereinander mit Ketten verbunden waren fest geschmiedet an meinem Körper" gegen den Strich; es muss natürlich "einen Ring" heißen.

Der Satz enthält einen weiteren grammatischen Fehler, nämlich den Wechsel vom Singular zum Plura ("jeweils ein Ring die untereinander mit Ketten verbunden waren"

Um das Dilemma grammatisch zu lösen schlage ich die Formulierung "jeweils Ringe, die untereinander mit Ketten verbunden waren" vor.

Das ist keineswegs Erbsenzählerei; ein guter Text muss auch grammatisch überzeugen. Ich gehe meine eigenen bereits geposteten Texte von Zeit zu Zeit nochmals durch und korrigiere Fehler, die mir selbst unterlaufen sind und die ich zuerst nicht bemerkt hatte, und ich bitte ausdrücklich darum, auf grammatische oder auch orthographische Fehler in meinen Texten hinzuweisen. Ich bin für jeden diesbezüglichen Hinweis dankbar.
47. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von kodan am 12.07.16 18:21

Hallo Baldjean. Mal abgesehen davon, dass sich in deinem kurzen Text auch viele Fehler (mindestens sechs) eingeschlichen haben: Man kann nicht von jedem perfekte Rechtschreibekenntnisse erwarten. Nicht jeder kann mit dem Ausdruck Akkusativ etwas anfangen.Nicht jeder hat Abitur. Ich finde es toll, dass viele hier den Mut haben, eine Geschichte einzusetzen. Da sollte man über solche "Kleinigkeiten" auch mal drüber wegsehen können. Solche Erbsenzählerei nimmt sicherlich vielen die Lust am schreiben. Kuschelmaus, für mich eine der besten Geschichten, die ich bis jetzt hier gelesen habe. Mach weiter so, mit oder ohne Akkusativ!!!
48. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von BaldJean am 13.07.16 10:37

Jedem unterlaufen Fehler; ich bemühe mich meine zu korrigieren und bin für jeden Hinweis auf Fehler dankbar. Meistens sind es bei mir Tippfehler, aber gelegentlich haue ich auch mal den einen oder anderen verkorksten Satz raus. Deshalb bin ich für jeden Hinweis auf Fehler in meinen Geschichten dankbar.

Ich gehe übrigens von Zeit zu Zeit meine Geschichten nochmal durch, um eventuelle Fehler zu korrigieren, und werde auch häufig fündig.

Was den Akkusativ betifft: Man muss nicht wissen was das ist um ihn korrekt anzuwenden.

Deutsch ist übrigens nicht meine Muttersprache; ich habe die ersten 23 Jahre meines Lebens in den USA verbracht (fast 24 sogar). Aber ich lebe seit 1993 in Deutschland und habe die deutsche Sprache sehr gut gelernt. Trotzdem lerne ich immer wieder dazu, meistens neue Redewendungen. Meinen amerikanischen Akzent bin ich allerdings nicht völlig losgeworden.
49. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von mi.mo am 13.07.16 10:54

Seit froh das hier noch Geschichten eingestellt werden...

Noch dazu das hier jemand seine Fantasie so schreibt, dass es Spaß macht die Geschichte zu lesen...

Wir sind nicht mehr in der Schule, außerdem würde ich einmal behaupten das nur wenige die deutsche Sprache perfekt beherrschen...!

Kleinkariert...
50. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 13.07.16 11:51

Hallo liebe Leser....

vielen Dank für die Reaktionen.

Da ich sehr großzügig bin sind meine Geschichten wie das Osterfest, wer Rechtschreibfehler oder Linkschreibfehler findet darf sie natürlich behalten.

Ich und viele andere haben sicherlich das gleiche Problem beim Geschichten schreiben. Wenn man das gedachte Wort zu Papier bringt ließt man das was man gedacht hat. Man wird Betriebsblind. Bei mir läuft im Hintergrund immer das Rechtschreibprogramm mit um die gröbsten Fehler zu beheben die ich durch das Vertippen einbaue. Teilweise wundere ich mich selber was dort auf einmal für komische Wörter stehen. Wenn ich jetzt noch jemanden zum Querlesen suchen sollte würde es noch länger dauern bis der nächste Teil fertig ist.

Ich hoffe jedoch das man die Geschichte halbwegs lesen kann. Ich werde mich auch bemühen noch mehr auf die Rechtschreibung zu achten.
Ich sitze zur Zeit am nächsten Teil der Geschichte. Auch ist eine Fortsetzung meiner anderen Geschichte in Arbeit.

Also freut euch oder nicht und legt schon einmal den Rotstift bereit
51. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von gender-bender am 13.07.16 18:17

Lieber eine gute Geschichte mit ein paar Rechtschreibfehlern, als das geningel und Genörgel über diesen ganzen Kleinkram.
Bitte weiterschreiben und den Rest einfach missachten.
Gruß g.b.
52. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von sepp2 am 13.07.16 21:33

Wenn Sie einen Druckfehler finden,
bitte bedenken Sie, dass er beabsichtigt war.
Unser Blatt bringt für jeden etwas.
Es gibt immer Leute, die nach Fehlern suchen.

finnische Tageszeitung

Da möchte ich nur hinzufügen, dass ich gerne Geschichten lese, auch solche mit Fehlern
53. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Latexdolljaci am 15.07.16 16:04

Baldjean hat zwar recht, aber wir sollten nicht zu kleinlich sein. Denn wer von uns ist schon top. Meine Geschichten habe ich bis jetzt deswegen nie eingestellt weil ich zwar mit Rechtschreibprogramm arbeite aber meine Satz und Kommasetzung nicht gut ist und die Grammatik läßt zu wünschen übrig also behalte ich meine Geschichten für mich. Dafür freue ich mich lieber an Geschichten wie deine oder von anderen schreibern.
Also wann kommt der nächste Teil
54. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von hartmann_g am 17.07.16 15:49

Hallo kuschelmaus,
Bitte schreib diese tolle Geschichte weiter!
Wurden ihr die Haare für immer genommen?
Wird sie auch noch weiter modifiziert?
55. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Maximilian am 29.07.16 03:31

Ja, ja, ja

wann geht es weiter!

Tolle Geschichte!


Maximilian
56. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Trucker am 29.07.16 12:28

Ich finde auch,das ein paar Rechtschreibfehler nichts ausmachen. Man soll doch froh sein wenn überhaupt noch jemand etwas schreibt und dann braucht man nicht so kleinlich sein wegen ein paar Rechtschreibfehler. Soll der Kritiker es zuerst einmal besser machen.

Gruß Truckercd.
57. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von hartmann_g am 12.08.16 15:18

Hallo kuschelmaus,

bitte schreib diese super geschichte weiter!
58. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 12.08.16 16:06

Bin fleißig am Schreiben....
Keine Angste es geht bald weiter...
...mit oder ohne Linksschreibfehler😃😃...
59. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von ecki_dev am 18.08.16 23:01

Ich habe die Geschichte jetzt in einem durch gelesen und absolut begeistert. Freue mich sehr auf den nächsten Teil
60. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 25.08.16 09:11

Tage der Antworten….


Es konnte eigentlich nicht sein, aber die Augen gehörten zu Dirk. Ich erkannte diese Augen sofort wieder, aber sie passten nicht zu dem Rest. Gut die Haare fehlten komplett so wie bei mir. Mein Hirn schrie nein, ich kroch langsam wieder nach vorn und fasste den Wesen unter das Kinn und hob den Kopf an. Ich betrachtete lange und eindringlich das Gesicht und vor allem die Augen. Die Augen waren mir wohl vertraut, aber der Rest schien mir fremd zu sein. Ich wollte etwas sagen aber meine Stimme verweigerte ihren Dienst. Meine Gefühle und mein Kreislauf fuhren Achterbahn. Mir jagte ein eiskalter Schauer nach dem anderen durch den Körper. Ich saß wie versteinert vor ihr. Ja vor ihr, den der Körper besaß eindeutig weibliche Attribute. Eine enge Taille, zwei mächtige Brüste und selbst das Gesicht hatte feminine Züge. Nur das Gebilde zwischen den Beinen passte nicht dazu.
Irgendwann hatte ich mich soweit wieder im Griff das auch meine Stimme, zwar immer noch recht zittrig, mir wieder gehorchte. Ich fragte leise und vorsichtig: „Dirk“ und es kam erst einmal nur ein schwaches Nicken. Ich fragte noch einmal aber diesmal schon mit festere Stimme: „Dirk“ und diesmal kam ein schwaches Ja zurück.
Dann brach es aus mir heraus: „ Was macht du denn hier? Was haben die mit dir gemacht? Was hat das alles zu bedeuten? Was passiert hier mit uns? Hast du etwas damit zu tun? Wer sind diese Leute? Was wollen die von mir? Hab ich denen irgendetwas getan?“
Er ließ seinen Kopf hängen und antwortete sehr leise: „Ja und Nein“.
Ich raffte mich auf und versetzte ihn eine kräftige Ohrfeige, soweit es meine Fesseln zuließen. Ich schrie ihn an: „Was meinst du mit Ja und wage es nicht mich anzulügen. Du weißt das ich dir sofort ansehe wenn du lügst“. In diesem Augenblick wunderte ich mich über mich selber wie schnell ich doch wieder meine Fassung gewonnen hatte.
Ich funkelte ihn böse an und er begann langsam und leise nach Worten zu suchen. Sein Blick war auf den Boden gerichtet und sein Gesicht war sehr rot vor Scham.
„Den Namen Dirk habe ich schon lange nicht mehr gehört. Ich werde von allen nur noch Chantal oder Schwanzmädchen gerufen. Du bist an allem Schuld“. Ich holte wieder aus und gab ihm noch ein kräftige Ohrfeige. Nachdem er sich beruhigt hatte setzte er wieder an um weiter zu erzählen: „Hättest du mir nicht den Geldhahn zugedreht wäre es nie so weit gekommen. Ich hatte Schulden und plötzlich konnte ich sie nicht mehr zurückzahlen. Du hast mich in die Arme derer getrieben die das hier alles geplant haben. Ich bin aber vielleicht auch ein bisschen daran Schuld den ich habe aus lauter Verzweiflung und Hass dir gegenüber die entscheidenden Tipps gegeben. Ich wollte mich einfach nur an dir Rächen, dass die so weit gehen würden, hätte ich niemals gedacht. Ich dachte sie würden sich von dir meine Schulden holen und dich dann unbehelligt weiterleben lassen“.
Ich schrie ihn wieder an und verpasste ihn dabei noch ein paar kräftige Ohrfeigen. Ich fragte ihn warum ich für seinen ausschweifenden Lebenswandel Schuld sei. Ich habe damals schon mitbekommen das er während unserer Beziehung zu Nutten gegangen ist.
Ich zog mich in eine andere Ecke der Höhle zurück und ließ ihn hängen wo er war. Ich war wütend auf ihn und musste erst einmal mit mir und der Situation zu Recht kommen.
Durch die letzten Ereignisse war ich reichlich geschafft. Trotz der Fesseln und des rauen Bodens bin ich vor Erschöpfung irgendwann eingeschlafen. Mich weckte das rasseln von Ketten. Das Subjekt in der anderen Ecke bewegte sich in seinen Ketten. Ich vernahm leise seine Stimme. Er bettelte nach Essen und Wasser. Nach einer Weile hatte ich erbarmen und bewegte mich zu ihn hinüber. Ein paar Brotkanten und ein kräftigen Schluck Wasser beförderte ich in seinen Mund was er auch dankbar annahm. Er bedankte sich bei mir und erzählte: „Heute wenigstens ohne Schmerzen“. Ich blickte ihn an und er begann zu erzählen.
Nachdem wir uns beide getrennt hatten nahm er sich eine kleine Wohnung in der nächstgrößeren Stadt. Er versuchte sich anfangs mit allerlei Jobs über Wasser zu halten, aber der richtige Job, wo er anständiges Geld verdienen konnte wollte sich einfach nicht finden lassen. Hinzu kam das er den Sex mit mir sehr vermisste. Also begann er immer öfters in einschlägige Lokale zu gehen. In der Großstadt ist es nicht allzu schwer das gewünschte zu finden. Er lernte dann die Gräfin kennen. Sie hatte ihn nach nicht allzu langer Zeit richtig hörig gemacht. Sie braucht nur zu Pfeifen und er war zur Stelle. Anfangs brauchte er als guter Stammkunde nicht alles gleich zu bezahlen. Er katte die komplette Übersicht verloren.
Eines Tages als er wieder bei Ihr war und sie miteinander spielten bekam er unteranderen einen massiven Stahlreif um den Hals und einen Keuschheitsgürtel angelegt. Eigentlich nichts ungewöhnliches, aber am Ende löste sie alles bis auf diese beiden Teile. Als Antwort auf seine Forderung die Teile zu lösen knallte sie ihm nur eine Auflistung seiner angehäuften Schulden auf den Tisch. Als er ihr an die Gurgel wollte standen plötzlich zwei Hünen neben ihr und er stoppte seinen Angriff sofort den ihm war klar, dass er das nicht gewinnen konnte. Auch betteln und flehen half nichts. Sie blieb hart. So musste er die nächsten Tage, obwohl es Sommer war mit Rollkragenpullover rumlaufen. Er kratzte alles Geld zusammen und brachte es ihr. Die beiden Hünen erschienen in regelmäßigen Abständen bei ihm um die Restsumme einzufordern. Den Halsreif wurde er los, aber der Gürtel blieb.
Dann kam der Tag an dem er bei mir erschien. Anschließend war er komplett am Boden.
Er versuchte sich abzusetzen aber er hatte nicht mit der Gräfin gerechnet. In seinem Gürtel war ein GPS Sender eingebaut, so dass sie jederzeit wusste wo er gerade war.
Er war gerade ein paar Tage in der neuen Stadt in einem Hotel untergekommen, als eines Abends an der Zimmertür geklopft wurde. Vor ihm standen die Gräfin und ihr Gefolge. Ohne lange abzuwarten drängten sie ins Zimmer und überwältigten ihn. Nach kurzem Kampf lag er in einem Hogtied gefesselt auf dem Teppich. Die Arme hatte sie ihm als Reverse Prayer auf den Rücken gebunden. Die Hände wurden brutal zwischen seine Schulterblätter gezogen und die Ellenbögen berührten sich. In den Mund hatten sie ihn einen riesigen Ballknebel geschoben der mit einem Riemengeschirr an seinen Platz gehalten wurde. Oben auf dem Kopf war am Riemengeschirr ein Ring. Dieser wurde mit einer Kette die straff gespannt war mit den Fußfesseln verbunden. Sein Kopf wurde stark in den Nacken und seine Füße in Richtung Kopf gezogen. Sein Blick war somit nach oben gerichtet.
Die Gräfin ließ sich in einen Sessel nieder und er wurde einfach vor ihre Füße geworfen. Sie blickte ihn lange in die Augen. Ganz schön beweglich für ein Mann, aber mal sehen wie lange noch. Dabei lachte sie ihn ins Gesicht. Sie fragte ihn ob er wirklich dachte, dass er sich ohne seine Schulden zu begleichen aus dem Staub machen könnte. Und wie ich mir das vorstellte ohne Geld ein Hotelzimmer zu nehmen. Aber alles kein Problem darum würde sie sich ab jetzt kümmern. Er wusste nicht ob er sich freuen oder Panik bekommen sollte. In der Zwischenzeit waren seine paar Habseligkeiten zusammengepackt.
Einer der Begleiter steckte ihn in einen Sack und warf ihn sich über die Schulter. Der andere nahm die Tasche und mit dem Fahrstuhl ging es in die Tiefgarage. Er wurde mit Tasche in den Kofferraum gesteckt und das nächste was er zu Gesicht bekam war diese Burg.
Die ersten Tage verbrachte er im Verlies. Nur unterbrochen von kurzen Foltereinlagen und der Frage wie er seine Schulden bezahlen wolle. Der Schuldenberg war wieder gewaltig angestiegen. Durch die Hotelrechnung und die Mietschulden. Irgendwann erzählte er der Gräfin, dass seine Frau sehr wohlhabend und an allem Schuld war. Er erzählte die Geschichte natürlich so, dass er als Opfer dastand. Jetzt war ihr Neugier geweckt. Er musste ihr alles erzählen und wenn sie der Meinung war er würde etwas auslassen wurden die Antworten einfach mit Folter erzwungen. Sie ließ alles was er erzählte überprüfen.
Eines Tages hatte sie ihn da wo sie ihn haben wollte. Unter Tränen sagte er zu ihr er sei zu allem bereit, egal was sie auch mit ihn machen würde.
Sie brachte ihn ein Dokument das er unterschreiben sollte. Er war weder im Stande noch ließ man ihn die Möglichkeit es genauer zu lesen. Die Tinte war noch nicht richtig trocken als auch schon eine Sklavin mit einem Tablet auf die Gräfin zukam. Vom Tablet nahm sie eine Spritze und verabreichte ihn eine Dosis Beruhigungsmittel. mit den Worten bis bald verabschiedete sie sich von ihm.
Unter großen Schmerzen erwachte er später in einem weiß gefliesten Raum. Er hatte das Gefühl als würde ein Elefant auf seinem Brustkorb sitzen. Bewegen konnte er sich damals auch nicht den er war auf dem Bett fixiert. Wenn er nach unten blickte sah er nur einen weißen Berg Bettdecke. Es kamen ab und an mal Schwestern und schaute nach den Instrumenten. Aber niemand sprach ein Wort.
Etliche Tage später wurde er von der Gräfin besucht und durfte das erste Mal seit langem mit Unterstützung aufstehen. Er wurde vor einen verhüllten Spiegel gestellt und es wurden gleichzeitig das Laken und sein Kittel heruntergezogen.
Das Spiegelbild hatte keine Ähnlichkeit mehr mit Dirk, nur die Augen waren noch die alten. Er betrachtete das Spiegelbild ungläubig. Sein Gesicht hatte weibliche Züge erhalten. Sie hatten ihn Brüste verpasst und Knochen vom Brustkorb entfernt um eine für ihn winzige Taille zu erhalten. Je bewusster es ihm wurde, desto weicher wurden seine Knie. Langsam sammelten sich die ersten Tränen in den Augen. Er fasste seine Brüste ungläubig an, in der Hoffnung sie würden wieder abgehen. Aber der Albtraum war wahr geworden. Schlussendlich versagten ihm die Knie und er brach zusammen.
Als er wieder zu sich kam war er wieder fixiert im Bett und die Gräfin verabschiedete sich mit den Worten: „Wenn du perfekt bist sehen wir uns wieder“. Er wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht was das zu bedeuten hatte......
61. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Trucker am 25.08.16 09:45

Super endlich geht es weiter. Danke fürs schreiben und einstellen
62. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Holzfäller am 25.08.16 17:15

Auch ich verfolge die Geschichte seit geraumer Zeit.Finde sie toll und bin gespannt wohin sich Alles entwickelt. Weiter so und bloß nicht aufhören.
63. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von ecki_dev am 25.08.16 21:43

So wurde also zunächst er versklavt und feminisiert. Da kann sie ja mehr als gespannt sein was auf sie zu kommt.
Ich jedenfalls freue mich es zu erfahren
64. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von marmas71 am 26.08.16 10:11

Hallo Kuschelmaus0815,

Danke für deine Geschichte, du hast es geschafft für jeden etwas einzubauen.

Freue mich auf den nächsten Teil.

Wünsche dir viel Spass beim schreiben.


Gruß marmas71
65. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Holzfäller am 14.10.16 07:18

Hallo Kuschelmaus0815,

wie ist denn Dirk nun perfeckt geworden? Ich glaube diese Frage interresiert nicht nur mich brennend.
66. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von PA-Master am 08.12.16 06:54

Hallo Kuschelmaus0815,
spanne uns doch nicht solange auf die Folter...

was wird aus den Beiden gelingt die Rache bzw. der Fiese Plan oder schaffen es die Beiden aus dem Verlies...

Wie wäre es mit einem Weihnachtsgeschenk für die Leserwelt
67. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Trucker am 12.12.16 09:09

Schließe mich meinem Vorschreiber an. Wann kommt der Nächste Teil?
68. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Titanic500 am 05.01.17 07:42

Nach langer Zeit gefällt mir auch mal wieder eine Story.

Und was passiert? Der Autor verschwindet ...
69. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 05.01.17 14:26

....erst einmal ein gesundes neues Jahr...und danke das es einigen von euch gefällt....bin nicht verschwunden..bin wieder beim schreiben...hatte zum Ende des vergangenen Jahres heftigen Stress....will aber auch die Geschichte vernünftig weiterleben lassen und keinen Müll schreiben...bitte bitte bitte noch ein wenig Geduld mit mir...beide Geschichten sind noch lange nicht zu Ende....
70. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Titanic500 am 05.01.17 21:25

Na, ein Glück, der Autor lebt noch.

Aber ihr gebt mir sicherlich recht, passiert hier leider immer wieder, dass gute Storys plötzlich kommentarlos nicht fortgeführt werden ...
71. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von coradwt am 12.01.17 14:28

Hallo Kuschelmaus,

eine ganz tolle Geschichte.

Ich hoffe du schreibst bald weiter, ich freue mich auf neue folgen.

💋💋 Cora
72. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Holzfäller am 13.02.17 11:46

Wie gern würde ich doch lesen, wie es weitergeht. Deshalb habe ich die Geschichte mal nach Oben geholt.
73. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 07.03.17 08:05

Hallo liebe Gemeinde...ein Lebenszeichen von mir...es kommt immer anders als man es sich denkt....leider bin ich nicht wie gewollt so zum weiterschreiben gekommen wie ich es mir erträumt hatte...aber trotzdem ein kleines weiteres Stück der Geschichte.




Die Ärzte und Schwestern waren mit seiner Wundheilung zufrieden. Jede Woche bekam er die Brüste weiter aufgespritzt. Immer wieder waren die Schmerzen der Dehnung des Gewebes kaum auszuhalten. Bei jedem normalen Patienten hätte man garantiert mehr Rücksicht genommen aber bei ihm zählte nur das Ergebnis.
Während seines Aufenthaltes in der Klinik wurden auch noch diverse andere Veränderungen an ihm und in ihm vorgenommen. Er bekam es nur mit wenn er wieder Aufwachte und neue Stellen an seinem Körper verbunden waren. Einen Spiegel bekam er die ganze Zeit nicht zu Gesicht.
Die einzigen Veränderungen die er erkennen konnte waren, dass wie er meinte viel zu enge Korsett und die viel zu hohen Ballett Stiefel. Die gehörten zu seinen ständigen und einzigen Bekleidungsgegenständen und natürlich war sein bestes Stück nach wie vor sicher verpackt. Er bekam schon lange keine Bettpfanne mehr, damit war er gezwungen auf den Mörderschuhen durch sein Zimmer zu stöckeln. Anfangs sehr mühselig, was sich mit der Zeit aber immer mehr besserte. Er wurde regelrecht gezwungen von den Schwestern so viel wie möglich herum zu laufen. Sie machten sich sogar ein Spaß daraus alles was er brauchte so weit weg in seinem Zimmer wie möglich abzulegen. Nachdem er leidlich laufen konnte stellten sie ihm ein Laufband in den Raum. Jetzt musste er Täglich eine Gewisse Strecke gelaufen sein um sein Essen zu erhalten. Nach zwei Tagen ohne Essen siegte der Hunger und er ging mehr oder weniger freiwillig aufs Band.
Durch das Laufband wurden seine Leistungen und vor allem die Sicherheit auf den Schuhen immer besser. Leicht zurück geworfen wurde er nur jedes Mal nachdem er von einem neuerlichen Eingriff zurückkam bzw. die Brüste weiter aufgespritzt wurden.
Irgendwann schoben sie ein Art Türrahmen auf Räder in sein Zimmer. Er musste sich in die Mitte auf eine Scheibe stellen. Als er mit zur Seite ausgestreckten Armen im Rahmen stand, begann sich die Scheibe langsam zu drehen. Wie immer sagte niemand etwas, er musste es einfach über sich ergehen lasse.
Eines Tages wieder nach einem Eingriff merkte er als er die Decke zurückschlug um aufzustehen das sein bestes Stück von der Keuschheitsgürtel befreit war. An dessen Stelle jetzt ein dicker Verband war. Einzig ein Katheter Schlauch schaute aus dem Berg Verbandsmull heraus.
Nach ein paar Tagen wurde er von den Schwestern nach dem Frühstück in ein benachbartes Zimmer Gebracht. Dort wurde er zu einem Gyn.-Stuhl geführt und musste sich draufsetzen. Die Arme fesselten sie ihm auf den Rücken. Die Arme kamen in eine Mulde in der Rückenlehne, so dass er relativ bequem auf dem Rücken liegen konnte. Seine Beine wurden seitlich fast bis zum Spagat gespreizt. Erst als die Schmerzen unerträglich wurden hörten sie auf. Sein ganzer Körper wurde mit unzähligen Gurten gesichert. Als er sich überhaupt nicht mehr bewegen konnte stellten sie ihre Tätigkeit ein.
Wenig später erschien eine junge Dame in seinem Zimmer die begann den Verband von seinem Unterleib zu lösen. Er konnte das Geschehen durch seine monströsen Brüste nicht sehe.
Als endlich alles vom Verbandsmaterial befreit war legte sie ihm etwas auf den Bauch, das konnte er spüren. Er versuchte nach unten zu schauen, was er da sah konnte oder wollte er nicht glauben. Reichten denen den die Veränderungen immer noch nicht. Aus seinen Augenwinkel sah er einen dicken Peniskopf zwischen den Brüsten liegen.
War das den ihr ernst. Im schlaffen Zustand reichte seine Eichel bis zwischen seine enormen Brüste und war garantiert 6cm dick. Sie hatten ihm auch die Hoden komplett entfernt, was er aber im Moment noch nicht wusste. Der Anblick ließ ihm ungewollt wieder die Tränen in die Augen schießen.
Er war ja früher schon nicht schlecht bestückt, aber das was er dort jetzt sah konnte und wollte er eigentlich nicht glauben. Er hoffte immer noch, dass er irgendwann endlich aus diesem Albtraum aufwachen würde.
Die Gurte wurden entfernt und er durfte sich aufsetzen. Der Schwanz folgte der Schwerkraft und sackte in seinem Schoß zusammen. Er bekam einen Eisenring um den Hals gelegt. An beiden Seiten waren Stangen angebracht, an dessen Enden Manschetten für die Hände waren. Noch bevor er überhaupt die Möglichkeit hatte seinen Schwanz anzufassen waren seine Hände in den Manschetten fixiert. Er wurde zu einem Kettenzug geführt und bekam ein Kopfharnes angelegt an dem er in die Höhe gezogen wurde. Kurz bevor seine Stiefel die Bodenhaftung verloren stoppte der Zug. Man hatte ihn, wie sollte es anders sein vor einen Spiegel postiert. Jetzt hatte er erstmal Zeit sich zu betrachten.
Was war von dem Dirk übrig geblieben so wie er einmal war.
Jetzt stand ein Wesen vor seinen Augen auf mörderisch Hohen Stiefeln, einer absolut winzigen Taille, einem Schwanz der bis zum Knie hing, keine Eier mehr und einem riesigen Busen. In seinen Augen sammelten sich Tränen. Was hatte er nur gemacht. Er wackelte mit dem Körper, um sein Schwanz zum Pendeln zu bringen, in der Hoffnung seine Eier irgendwo zu entdecken.
Seine Geilheit und Dummheit hat er es zu verdanken in diesem Zustand zu sein. Der einzig positive Gedanke war der, er hätte ja auch schon Tod sein können bei all den Schulden die er angesammelt hatte. Wenn jemand so viel Geld für seine Umwandlung bezahlt hatte, würde er ihn nicht gleich über die Klinge springen lassen. Das war im Moment sein einziger Trost.
Wie er so an der Decke hing vor dem Spiegel, hatte er das erste Mal Zeit sich genauer zu betrachten.
Eine weitere Entdeckung machte er, sowohl am Penis als auch an den Brüsten hatten sie Piercings angebracht. Die Warzen waren senkrecht als auch waagerecht Durchbohrt. Am Penis waren auch überkreuz Stifte eingesetzt jeweils 2 am Schaft kurz vor der Bauchdecke und 2 hinter der Eichel.
Lange wurde ihm aber keine Zeit gelassen um sein Körper weiter zu betrachten.
Drei Wesen ganz in schwarz betraten das Zimmer. Vor sich her schoben sie einen Wagen der mit einem Tuch abgedeckt war.
Ein Wesen trat von hinten an ihn heran und schnitt die Schnürung von seinem Korsett auf. Er atmete erleichtert auf, aber lange dauert die Freude garantiert nicht, dass war ihm jetzt schon klar.
Auch wurden die Stiefel ihm ausgezogen. Jetzt musste er auf Zehenspitzen stehen wenn er nicht wollte, dass sein ganzes Gewicht am Kopf und Hals hing. Aber glücklicher Weise ließen sie ihn ein wenig herab. Die Position war aber immer noch nicht bequem. Aber wenigsten nahmen sie ihm auch die Spreizstange vom Hals ab. Nur alleine die Annäherung seiner Hände an seinen Schwanz brachte ihm sofort die eindeutige Geste eines der Wesen ein, die nur kurz auf einen Elektroschocker am Gürtel deutete. Da er keine Bekanntschaft mit dem Teil machen wollte hielt er vorsorglich seine Arme leicht gespreizt vom Körper.
Von seiner Position aus konnte er nicht sehen was alles auf dem Wagen war.
Es folgte eine Ölung die es in sich hatte. Keine Öffnung und keine Falte wurden dabei ausgelassen.
Als erstes bekam er eine Catsuit aus schwarzem Latex mit Maske Handschuh und Socken angezogen. Diese war am Anus offen, hatte eine verstärkte Öffnung für den Schwanz und ausgearbeitete Brüste. Die Brüste wurden durch einen Verstärkungen an der Basis in die Beutel gedrückt. Sie füllten die Beutel komplett aus und standen durch die Verstärkungen wie zwei Bälle vom Körper ab. Den Schwanz zogen sie ebenfalls durch seine Öffnung bis die Piercings zu sehen waren. Die Maske hatte Öffnungen für Mund, Nase und Augen. In die Ohren schob man ihm vor dem Aufsetzten der Maske jeweils Stopfen.
Gnädiger Weise zogen sie ihm anschließend wieder die Ballett Stiefel an, und legten ihm wieder ein Korsett um. Nachdem dieses geschnürt war merkte er sofort, dass es wieder ein wenig enger war.
So angezogen blieb er erst einmal stehen und konnte sich im Spiegel betrachten. Plötzlich ertönte ein schriller Pfeifton in seinen Ohren und anschließend sprach eine Stimme zu ihm: „Das wird von jetzt an deine Grundkleidung sein, gewöhn dich dran, folge weiter den Anweisungen des Personals und es wird dir Gut ergehen“. Er war überaus glücklich nach so langer Zeit wieder einmal eine Stimme zu hören und dann auch noch die der Gräfin…..
74. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Boss am 07.03.17 13:16

Eine wirklich tolle Fortsetzung. Das Kopfkino hat was von 3D und Dolby Surround. Ich spüre am ganzen Körper seine Beränderungen. Toll

Bitte gerne bald fortsetzen!
75. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Holzfäller am 13.03.17 07:31

Interessante Fortsetzung. Bekommt er/sie auch einen Namen? Und wie passt dieses übermächtige Teil in einen Keuschheitskäfig?
76. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von ecki_dev am 13.03.17 09:42

Für die Keuschhaltung werden in Zukunft sicher die angebrachten Piercings eingesetzt, andererseits steht er ständig unter Beobachtung und wird es nicht wagen seinen Penis zu berühren.
Wird sie als passendes Gegenstück zu ihm geformt?
Freue mich auf weitere Teile
77. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 28.03.17 08:49

…er hatte Zeit sich bzw. sein Spiegelbild zu betrachten.
Unter anderen Umständen wäre er jetzt spätestens Spitz wie Nachbars Lumpi gewesen.
Im Spiegel vor sich stand ein Wesen komplett in schwarzen glänzenden Latex, mit gigantischen Brüsten, einer irrwitzig schmalen Taille, mega hohen Hacken und ein Schwanz der bis zum Knie runterhing.
Er konnte es nicht leugnen er fand das was er im Spiegel betrachtete einfach geil, aber im nächsten Augenblick wurde ihm wieder bewusst das er es war, den er da sah.
Seine Gefühle fuhren Achterbahn.
Was hatte er nur angerichtet, womit hatte er es verdient in solch einen Schlamassel zu geraten. Je länger er da stand umso mehr erkannte er den Wahren schuldigen, seine Ex-Frau. Der Zorn in ihm stieg immer höher.
Wie lange er da stand wusste er nicht mehr, er hätte sich frei bewegen können da er zum vollständigen ankleiden von allen Fesseln befreit worden war. Er tat oder besser gesagt er traute sich nicht. Nach einiger Zeit, wie durch ein Wunder, als die Wut und der Zorn nicht mehr zu steigern ging, erschien die Gräfin in seinem Sichtfeld.
Sie umkreiste ihn ein paar Mal und stellte dann zu ihrer Zufriedenheit fest das alles was sie sich gewünscht hatte auch umgesetzt wurde. Jetzt musste es nur noch funktionieren.
Sie setzte sich in eine thronartigen Stuhl und betrachtete ihr neues Spielzeug.
Die beiden Sklavinnen die mit der Gräfin zusammen gekommen waren legten seine Hände hinter dem Rücken in Handschellen. Anschließend führten sie ihn zum Thron vor dem er sich knien musste. Es war für ihn ein komisches Gefühl als die Schwanzspitze den Boden berührte obwohl er ich bisher nur auf seine Knie begeben hatte. Die Gräfin registrierte es mit einem Lächeln in der Gewissheit, dass alle Operationen scheinbar erfolgreich verlaufen sind und alle Nerven funktionierten. Das er momentan keinen hoch bekam lag eindeutig an den Medikamenten die dies verhinderten um die Wunden und Nähte nicht zu gefährden.
Nachdem er vor ihr kniete fasste sie ihn unter das Kinn und blickte lange und tief in seine Augen. Zum Anfang versuchte er ihren Blicken auszuweichen, mit der Zeit wurde er aber ruhiger und entspannte sich langsam. Sie leis ihm die Zeit. Sie konnte es in seinen Augen erkennen wie die Anspannung von ihm abfiel. Sie brauchte seine volle Aufmerksamkeit für ihr Vorhaben.
Irgendwann brach sie die Stille: „Ich hoffe du fühlst dich wohl. Sage jetzt kein Wort und hör mir aufmerksam zu bis zum Schluss. Wenn du immer noch bereit bist alles für mich zu tun wirst du eine schöne und aufregende Zukunft haben. Ich lasse dir die Wahl, momentan lassen sich fast alle an dir ausgeführten Veränderungen rückgängig machen. Dazu hätte ich die Möglichkeit.
Ich habe in der Zeit deines Klinikaufenthaltes alle von dir gemachten Angaben überprüft. Ich habe eine Möglichkeit gefunden dein Wunsch auf Rache an deiner Ex als auch die Begleichung deiner Schulden bei mir zu vollziehen. Wenn du in Zukunft ohne Angst und Sorgen leben möchtest, musst du nur Ja sagen. Aber, es gibt auch kein Zurück mehr, wenn der Plan ins Rollen gekommen ist. Du musst egal was geschieht alles bis zum Ende durchziehen. Wenn nicht wirst du in irgendeiner Gosse verrotten. Also überlege dir deine Entscheidung gut. Ich lasse dir bis morgen Zeit für deine Antwort.“
Er brauchte nicht so viel Zeit, seine Entscheidung stand fest. Mit viel Wut in der Stimme presste er ein „JA, sie soll büßen“ über seine Lippen.
Ja seine Ex soll büßen und er hätte dann die Möglichkeit wieder ein normales Leben zu führen. Das glaubte er jedenfalls.
Das hatte die Gräfin geschickt eingefädelt, seinen momentanen Gemütszustand ausnutzend war er nach der Ankündigung alle Veränderungen rückgängig machen zu können, wie Wachs in ihren Händen. Dass die Aussage nicht der Wahrheit entsprach interessierte sie überhaupt nicht und er musste nicht alles wissen. Und das Versprechen seine Zukunft ohne Angst und Sorge verbringen zu können entbehrte jeglicher Realität.
Sie hatte eine andere Zukunft für ihn fest geplant…

Sie gab den Sklavinnen ein Zeichen, mit den Worten: „ gut dann können wir ja weitermachen“ erhob sie sich aus dem Stuhl. Die Sklavinnen legte Manschetten um seine Handgelenke und führten ihn in einen Nachbarraum. Dort musste er sich zwischen zwei Säulen stellen. Sie hakten Ketten in die Manschetten ein, lösten die Handschellen und begannen die Ketten zu straffen. Eine der beiden verschwand kurz aus dem Raum und kehrte anschließend mit dem Rollwagen wieder zurück.
Die Gräfin stand vor mir und betrachtete mich.
Die Sklavin entfernte das Tuch vom Wagen und ich konnte aus dem Augenwinkel viele glänzende Metallteile und noch einige schwarze Latexsachen erkennen.
Begonnen wurde mit eine Art BH aus glänzenden Metall. Er bestand aus einem Band der um den Brustkorb führte, von hinten kamen zwei flache Ketten über die Schulter und wurden vorn zwischen den Brüsten befestigt. Für die Brüste selber waren erst einmal nur zwei ca. 2cm hohe Halbringe die sich eng von unten um die Basis legten. Die obere Halbschale wurde mit kräftigem Druck von oben gegen das Unterteil gepresst. Dadurch wurden die Brüste zusätzlich an der Basis eingeengt und noch weiter nach vorn gedrückt.
Eine der Sklavinnen nahm als Nächstes eine Art Unterlegscheibe zur Hand. Diese hatte ein Außendurchmesser von 5cm, war 8mm stark und hatte in der Mitte ein Loch mit 15mm Durchmesser. Durch das innere Loch ging mittig ein 5mm dicker Stift. Sie setzte am Rand einen kleinen Imbussschlüssel an und teilte die Scheibe in zwei Teile, entfernte aus den Brustwarzen den hinteren senkrechten Stab und schob von oben das Teil mit dem Stift durch das Loch und verschraubte alles mit dem Imbussschlüssel von unten. Anschließend entfernte sie den waagerechten vorderen Stab aus den Brustwarzen, schob eine 2cm hohle Halbkugel mit zwei Löchern an den Seiten drüber und sicherte alles mit einem neuen Stab der an den Enden jeweils eine Kugel hatte. Nun folgte die andere Brust. Jetzt war von meinen Brustwarzen nichts mehr zu sehen. Das letzte was meine Brüste noch schmücken sollte waren zwei gigantische Hohlkugeln die meine gigantischen Brüste aufnehmen konnten. Am der Basis wurden sie auf den Ringen fixiert und die Scheiben der Brustwarzen kamen in Nuten an der Vorderseite. Ich sah aus als würde ich zwei Chrom glänzende Medizinbälle vor der Brust habe.
Scheinbar war ich oben herum fertig.
Jetzt befassten sie sich mit der unteren Region. Um die Taille wurde ein 5cm breiter leicht mit Gummi gepolsterter Reif gelegt. An einem Ende waren drei Gewindebolzen und an anderen waren drei Löcher. Vorn war ein Schrittblech mit einer langen und ovalen Öffnung angebracht. An den Außenkanten war dieses ebenfalls gepolstert. Die Öffnung reichte nachdem das Schrittblech nach hinten durchgezogen war vorn von oberhalb der Schwanzwurzel bis hinter den Anus. Das Schrittblech war relativ breit so, dass ich später leicht breitbeinig laufen musste. Am Ende wurde das schrittblech noch breiter und hatte ebenfalls drei Löcher. Vor und hinter der ovalen Öffnung war auch jeweils ein kurzer Gewindebolzen angebracht.
Verschlossen wurde das Ganze mit halbrunden Hutmuttern die nur drei kleine Löcher hatten um sie mit einem Spezialwerkzeug festzuziehen. Jetzt widmeten sie sich meinem besten Stück der bis dato relativ Teilnahmslos rumhing. Er wurde nochmals kräftig eingeölt und es wurde ein Stück Schnur mit einer Schlinge hinter dem Kopf angebracht. Nun kamen sie mit einem merkwürdigen Gebilde auf mich zu. Es bestand aus einer gebogenen Ovalen Grundplatte mit einem Rohr das leicht halbkreisförmig gebogen war. An der einen Seite schloss es bündig ab und an der anderen Seite ragte es 10cm heraus. Es hatte einen Durchmesser von 5cm und das Ende was hinten überstand war mit Gummi beschichtet. Am hinteren Ende war noch ein zweites dünnes Röhrchen parallel zum dicken Rohr.
Eigentlich hätte jetzt wo sich so liebevoll um mein bestes Stück gekümmert wurde irgendetwas passieren müssen aber Fehlanzeige. Ich spürte die Berührungen aber er wollte oder besser gesagt er konnte nicht. Sie fädelten die Schnur durch das Rohr und zogen ihn so durch das Rohr. Sie zogen recht kräftig an ihm bis die zwei Piercings an der Wurzel durch Löcher zum Vorschein kamen. Damit saß das Rohr fest und konnte nicht mehr abrutschen. Die Schnur wurde entfernt und ich musste mich nach vorn beugen. Sie drückte mir eine gehörige Portion Gleitgel in den Arsch und setzten meine eigene Eichel an und schoben ihn mir selber in den Arsch. Was für ein Gefühl…
Ich durfte mich wieder aufrichten bzw. wurde von den sich wieder straffenden Ketten nach oben gezogen. Das Rohr mit der Grundplatte lag jetzt auf dem Schrittblech auf. Irgendwo hinten am Rohr musste ein Anschluss sein auf den eine der Sklavinnen ein Schlauch mit einem Blasebalg setzte. Sie stand vor mir und blickte mir in die Augen und drückte immer wieder den Ball zusammen. In meinem Hintern dehnte sich etwas aus. Es war der Gummi der über dem Rohr war. Er war Doppelwandig und formte sich zu einem Ring der den Anus abdichtete. Langsam begann es schmerzhaft zu werden, die Sklavin erkannte, dass ich meine Augen zusammen kniff. Aber ein Räuspern der Gräfin ließ sie weiter pumpen. Erst als ich wirklich laut wimmerte und meine Knie anfingen zu zittern durfte sie aufhören.
Ich dachte ich platze.
Als letztes kam über die Konstruktion noch eine Abdeckung und es wurden noch Kabel die sich in der Abdeckung befanden mit irgendetwas verbunden. In der Abdeckung befinden sich Hochleistungsakkus sagte die Gräfin, die Strom für ein halbes Jahr haben. Das alles wurde wieder mit den halbrunden Hutmuttern gesichert. Nachdem die Mutter fest war wurde mir erst bewusst was die Gräfin gesagt hatte, ein halbes Jahr Strom.
Der Blick in den Spiegel ließ mich erschaudern. Das Spiegelbild wurde immer bizarrer. Zwei gigantische silberglänzende Kugeln vor der Brust eine silberglänzende Erhebung im Schritt.
Von hinten wurde ein Art Zahnarzt Stuhl herangeschoben auf den ich mich legen musste.
Eine der Sklavinnen nahm ein Paar Ballettstiefel, ebenfalls aus silberglänzendem Metall, vom Wagen und klappte sie auf. Die Stiefel hatten an der Fußspitze ein kleines Gelenk, an den Rändern sah ich kleine Stifte und sie reichten mir bis an die Knie. Sie schob sie mir auf die Füße und drückte sie zusammen. Obwohl ich Stopfen in den Ohren hatte hörte ich das einrasten der Stifte. Jetzt steckte sie eine Handpresse an einen Anschluss im Hacken und drückte ein paar Mal den Hebel. Um meine Füße wurde es immer enger. Es war eine elastische zwei Komponenten Masse die zum einen eben elastisch blieb aber zum anderen den Fuß relativ unbeweglich fixierte.
Als dies erledigt war fixierte sie die Füße mit Riemen an der Liege.
Anschließend wurde ich von den Armmanschetten befreit, aber nur um meine Hände in silberglänzende Handschuhe zu verfrachten. Der Handschuh bestand aus einem Ober und einem Unterteil. Die Finger waren leicht gespreizt und die Handschuhe reichten bis an den Elenbogen. Innen wurden sie mit der dickflüssigen Masse aus der Presse gefüllt. Dann drücken sie die beiden Hälften zusammen und die Stifte rasteten hörbar ein. Die überflüssige Masse wischten sie ab und innerhalb von Sekunden härtete sie auch schon aus. Meine Finger und Handgelenke waren unbeweglich gefangen. Die Unterarme und die Handgelenke wurden mit Gurten an den Armlehnen fixiert. Zusätzlich wurde noch Gurte über die Hüfte und den Brustkorb gelegt und kräftig angezogen.
Die Stütze für den Kopf wurde nach unten abgesenkt, so dass ich mit überstreckten Hals lag. Die Gräfin erschien hinter mir, sah mir in die Augen, beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf den Mund. Mein Herz begann zu hüpfen, meine Gefühle fuhren Achterbahn.
Mit den Worten: „ Jetzt mein Liebling bist du fast perfekt. Noch der Finale Abschluss deiner Verwandlung und wir sehen uns in unserem neuen Heim wieder. Keine Angst sie Vorkehrungen die wir bis jetzt getroffen haben und die die jetzt noch folgen wird sind nur für den Transport bestimmt. Damit meine kostbare Fracht kein Schaden nimmt“. Mit einem Lächeln auf den Lippen und den knack Geräusch in meinen Ohren verschwand sie aus meinem Blickfeld. Dafür erschien eine der Sklavinnen in meinem Blickfeld und deutete mir an den Mund zu öffnen. Was ich auch Tat. Ich hatte in diesem Augenblick solche Glücksgefühle in mir, sie hätten alles mit mir machen können.
Sie spritzte kurz mit einem Spray in meinen Rachen und schob kurze Zeit später einen Atem Rohr in meinen Hals. Es folgte noch eine Sonde zur künstlichen Ernährung die sie mir durch die Nase einführte. Sie kam anschließend mit einem Kieferspreizer, den sie mir in den Mund schob und voll spreizte. Ich dachte im ersten Augenblick mir rängt es den Kiefer aus. Mit einer Zange zog sie die Zunge soweit es ging heraus. Von unten legte sie eine Form aus Metall an die Zunge die genau meinem unteren Kieferabdruck und der Form der Zunge entsprach. Der Bereich für die Zähne war mit Gummi gepolstert. Aus meiner Zunge entfernte sie ein Stopfen der scheinbar ein Piercing Loch offengehalten hatte das ich bisher nicht mitbekommen hatte. Dann schob sie das Loch über ein Stift in der Form für die Zunge, legte anschließend das Oberteil von oben auf und im fast denselben Augenblick wie sie die Zunge losließ drückte sie die beiden Teile zusammen. Sie entfernte den Kieferspreizer und mit ein wenig drücken und ziehen suchte sich das Teil seinen Platz im Mund. Ich musste jetzt den Mund leicht geöffnet halten da die Zunge jetzt mit Metall ummantelt war und darüber das Atemrohr herausschaute. Sogar die Lippen waren ausgearbeitet und drum herum war nich ein 1cm breiter Rand. An den Spitzen der Mundwinkel waren kurze Gewindestifte angebracht. Mein Kopf wurde leicht angehoben und in die normale Position gebracht. Gleichzeitig legten sie mir von hinten das Hinterteil eine Metallmaske unter den Kopf und klappten die Kopfstütze wieder hoch. Der Kopf lag bis auf Höhe der Ohren jetzt im Hinterteil der Maske. Sie war ebenfalls weich ausgekleidet, dass nichts drückte. Die Träger des BH`s wurden nochmals gelöst da die Maske auch die Schultern mit einschloss. Danach legten sie das Vorderteil der Maske mir aufs Gesicht. Kurz die Position der Sonde die aus der Nase kam, die der Mundplatte kontrolliert und mit leichten aber bestimmten Druck machte es wieder mehrfach klick und die Maske war verschlossen. An den Mundwinkel schraubten sie kleine halbrunde Hutmutter und der Träger des BH´s wurde jetzt endgültig mit einer Hutmutter zwischen den Brüsten befestigt.
Die Gurte die mich auf dem Stuhl hielten wurden entfernt und die beiden Sklavinnen halfen mir beim Aufstehen. Es war sehr ungewohnt dadurch, dass die Knöchel steif waren, musste ich über die Kniegelenke und die Oberschenkel das Gleichgewicht halten. Auch das zusätzliche Gewicht am Oberkörper und Kopf trugen nicht zur Verbesserung der Situation bei.
Sie ließen mich einen Augenblick stehen und ich konnte mich wieder im Spiegel betrachten. Vorher war das Spiegelbild schon gewöhnungsbedürftig, aber jetzt war es total bizarr. Ich sah aus wie ein Wesen das auch gut aus dem Film Terminator entsprungen sein könnte.
Hinter mir wurde irgendetwas herangerollt, dass konnte ich über den Spiegel sehen.
Nachdem das Tuch abgezogen war erkannte ich eine glänzende Metallkiste. Die Vorderseite wurde geöffnet und drin waren die Umrisse eines Menschen zu erkennen. Ich wurde langsam rückwärts geführt und nachdem einige Schläuche und Kabel im Schritt und am Rücken befestigt waren musste rückwärts ich in die Kiste steigen. Sogleich wurden von vorn Bügel zur Sicherung eingesteckt. Mit lautem Klacken wurden sie Löcher in der Kiste geschoben. Um die Knöchel, unterhalb der Knie, oben an den Oberschenkeln, über die Taille, unter und über der Brust sowohl am Hals und über der Stirn war ich mit der Kiste untrennbar verbunden. Sie verbanden den Luftschlauch und die Nahrungssonde mit den entsprechenden Leitungen der Kiste.
Noch einmal erschien die Gräfin in meinem Sichtbereich und blickte mit einem diabolischen Lächeln in meine Augen.
„Dass Männer sich immer so einfach übertölpeln lassen. Ihr seid doch alle gleich, wenn ihr anfangt zwischen den Beinen zu denken kann man machen mit euch was man will. Du befindest dich in einem Metallsarg der mit lebenserhaltender Technik ausgestattet ist. Diese Transportmetode hat sich bewährt, es werden die wenigsten Fragen gestellt. Dir wird es auf deiner Reise in dein neues Heim an nichts fehlen. Du bekommst frische Luft, du bekommst Nahrung und deine Ausscheidungen werden abgeführt. Da du in den letzten Tagen und auch in Zukunft nur noch Flüssignahrung erhalten wirst, hast du auch nur noch flüssige Ausscheidungen. Für die Reise bist du an einen Kreislauf angeschlossen. Deine Ausscheidungen werden gefiltert und anschließend wieder mit allen notwendigen Nährstoffen angereichert. Dir wird es an nichts fehlen. Und um deine Fantasien weiter anzufachen du pisst dir in den Arsch und säufst es anschließend wieder. Ich sehe an deinen Augen meine Worte verfehlen nicht ihre Wirkung. Ach eins noch, werde nicht zu oft und zu stark Geil aber den Grund wirst du garantiert selber rausbekommen, denn du bist doch ein schlauer Bursche. Du bist und wirst immer auf mich angewiesen sein, also benehme dich anständig. Wenn du angekommen bist, befolge alle Befehle als würdest du sie von mir erhalten. Alle Befehle die nicht richtig oder sofort befolgt werden ziehen eine Bestrafung nach sich. Und solltest du denken mich zu hintergehen kann ich dich auf dem Sklavenmarkt sicher zu einem ordentlichen Preis verkaufen. Die Entscheidung liegt bei dir. Ich lass dich und deine Gedanken jetzt allein. Du hast genügend Zeit zu einer Entscheidung zu kommen. Mir ist egal wie du dich entscheidest, entweder ich hab einen neuen Sklaven oder ich verdiene eine Menge Geld mit dir. Also du siehst ich gewinne auf alle Fälle. Als kleinen Hinweis für deine Entscheidungsfindung, die extremsten und perversesten Sklavenhalter zahlen die höchsten Summe.“
Mit diesen Worten strich sie mir über die Stirn und schloss dabei meine Augenöffnungen an der Maske.
Ich wollte schreien aber es ging nicht.
Ich wollte strampeln und mich befreien aber es ging nicht.
Was ich im Moment mitbekam, der Sarg wurde verschlossen und mit vielen Schrauben zusätzlich gesichert. Dann wurden scheinbar Luftpolster im inneren aufgeblasen, so dass sich mein Bewegungsspielraum noch mehr einengte. Ich leide zwar nicht an Platzangst. aber mit den Worten von eben im Ohr und einer doch jetzt scheinbaren ungewissen Zukunft machte sich leichte Panik in mir breit.
Aber auch daran hatten sie scheinbar gedacht mach dem ersten Schub Flüssigkeit in den Magen entspannte ich mich merklich und hing nur noch meinen Gedanken nach. Was die Bemerkung mit dem „Geil“ werden auf sich hatte sollte ich später auch herausfinden.
Nachdem die Wirkung der Medikamente nachließ begann mein bestes Stück wieder sein normales Dasein. Ich war im Wechselbad der Gefühle gefangen. Den einen oder anderen geilen Gedanken in meinen Fantasien konnte und wollte ich nicht unterdrücken und genau dann begann er sich zu seiner vollen Größe zu entfalten. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ich fickte mich selber in den Arsch und zwar so tief das ich der Meinung war er kommt jeden Augenblick oben raus. zum Anfang war es noch schmerzhaft aber mit der Zeit gewöhnten sich meine Innereien an ihren neuen Mitbewohner.
Die Reise dauerte eine Woche, aber da ich jedwedes Zeitgefühl durch die Isolation verlor musste ich es sowieso ertragen. Die einzige Abwechslung war die Nahrungszufuhr und der sich aufbauende schmerz wenn der Darm voll war und eine Erektion dazukam. Wenn der Schmerz kaum noch auszuhalten war ließ der Druck nach. Also wurde die Abfuhr der Ausscheidungen über den Druck gesteuert.
Nach einer schier endlosen Zeit für mich ließ der Druck um mich herum nach und ich hörte wie die Schrauben vom Deckel gelöst worden……

78. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Zwerglein am 28.03.17 19:38

Wieder eine tolle Fortsetzung.

Da ist ja einiges auf ihn zugekommen, mit dem er selbst in seinen kühnsten Träumen nicht gerechnet hat.

Man muss sich das mal vorstellen, eine Woche komplett von der Außenwelt abgeschnitten und dann noch total bewegungsunfähig isoliert zu sein.

Da werden seine Muskeln solch eine Freude haben, das sie sich in den Winter - Äh Frühlingsschlaf begeben.

Erwarte jetzt den nächsten Teil um zu lesen wie es mit seiner Ex weitergeht.

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Gruß vom Zwerglein
79. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von ecki_dev am 28.03.17 23:25

Bin gespannt wo die Reise hin und wie es dann weiter geht!
80. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von mclcalypso am 29.03.17 21:11

Tolle Fortsetzung, bin gespannt wies weitergeht
81. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Latexdolljaci am 29.03.17 21:30

Die Geschichte wird immer interessanter und spannender.
Warte schon gespannt auf den nächsten Teil.
82. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von windelstudent am 31.03.17 20:29

Super Story. Ich kann gar nicht erwrten wie es weitergeht und wie die Rache an seiner Ex aussieht.
Gewickelte Grüße
Windelstudent
83. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Holzfäller am 14.04.17 22:05

Es ist mir zwar ein Rätsel, wie er sie ohne die kleinen Kullern im Schritt noch Erregung empfinden kann, aber ich will mich nicht an Kleinigkeiten hoch ziehen. Trotzdem eine tolle Geschichte und auch ich bin gespannt, wie es weitergeht.
84. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Sklave67 am 16.04.17 13:42

eine der besten Geschichten hier derzeit. Danke dafür und ich freu mich auf die Fortsetzungen.
85. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Kuschelmaus0815 am 30.05.17 13:45

Der Sarg in dem ich mich befand wurde aufgestellt. Nach Tagen des Liegens war dies eine Wohltat. Obwohl der Sarg durch seine Polsterung sehr bequem gewesen war, machte der Rücken Freudensprünge als er entlastet wurde. Aber jetzt machten sich die Füße umso mehr bemerkbar. Jetzt lastete wieder das gesamte Gewicht auf meinen Fußspitzen. Die Bügel wurden entfernt und ich durfte den Sarg verlassen. Die Versorgungsleitungen wurden entfernt und ich hätte mich frei bewegen können wenn die Öffnungen vor meinen Augen nicht noch geschlossen währen. Ich wurde rückwärts zu einem Tisch geführt und musste mich mit dem Rücken auf ihn legen. Man legte mir Manschetten um die Knöchel und Handgelenke, hakten daran Ketten ein die von der Decke hingen und zogen die Ketten an. Irgendwann hing ich an Armen und Beinen wie ein Tier bei der Großwildjagt. Sie entfernten den Keuschheitsgürtel oder besser gesagt Teil von ihm. Der Taillenreif und das Schrittband nahmen sie ab sowie die Ketten die den BH hielten. Anschließend wurde ich langsam herab gelassen und mein Körper rutschte in eine Form die ihn an der Taille sehr einengte. Als ich komplett ausgestreckt wieder auf dem Tisch lag wurde an verschiedenen Stellen gedrückt und gezogen um das ich vollständig in dem Teil lag. Ich spürte, dass es an den Schulterblättern begann und bis hinunter in den Schritt reichte. Ich versuchte mir die ganze Zeit auszumalen was mit mir geschah. Sie ließen mir aber keine Zeit zum Nachdenken sondern legten mir scheinbar das Vorderteil auf den Bauch. Ein paar Richtarbeiten später wurde es richtig eng. Sie pressten die beiden Hälften zusammen. Mit lauten klick Geräuschen rasteten die beiden Hälften ein. Im ersten Augenblick bekam ich Panik den meine Atmung wurde massiv ein geschränkt. Das Atmen durch den Bach fiel komplett weg. Sie klickten noch ein Teil am Oberkörper über der Brust ein und richteten mich auf. Ohne ihre Hilfe hätte ich es nie geschafft wieder hoch zu kommen. Ich bekam einen Strick um den Hals an dem ich hoch gezogen wurde. Dadurch wurde die Maske ein wenig nach oben gezogen. Als der Zug nachließ machte es wieder ein paar Mal Klick und jetzt auch war die Maske mit dem Torso verbunden. Ich wurde noch auf die Füße gestellt und an den Händen durch die Manschetten und die Ketten am Umfallen gehindert. Das zusätzliche Gewicht war spürbar.
Mit den Worten von der Gräfin: „ Jetzt kannst du dich in deiner vollen Pracht bewundern Nr. 136“ öffnete sie die Verschlüsse vor den Augen. Das was ich vor mir im Spiegel erblickte hatte viel Ähnlichkeit mit C-3PO aus Star Wars. Bis auf die Oberschenkel und Oberarme die in glänzendem schwarzen Latex strahlten glänzte und funkelte alles silbern. Vom Scheitel bis in den Schritt war alles unter glänzendem Metall verschwunden. Weder Kopf noch Körper konnte ich beugen oder drehen. Wollte ich etwas bestimmtes Sehen musste ich den ganzen Oberkörper in die Richtung ausrichten.
Der einzige Farbtupfer auf meiner Rüstung waren drei schwarze Zahlen auf der Brust „136“.
„Jetzt wo du hier bist und deine erste Grundausrüstung angelegt bekommen hast kann ich die ja reine Wein einschenken. Wenn du geglaubt haben solltest irgendwann wieder ein normales Leben zu führen hast du dich getäuscht. Ich habe so viel Geld und Zeit in dich investiert das du bis zu dem Zeitpunkt wo du mir überdrüssig wirst oder ich dich nicht mehr brauche mein Sklave 136 sein wirst. Du wirst heute der Gesellschaft vorgestellt und anschließend beginnt dein Lernprozess. Du wirst alle Abteilungen hier im Schloss durchlaufen und am Ende werden wir herausbekommen haben wofür du am tauglichsten bist. Befolgst du die Befehle nicht sofort oder führst sie nicht gewissenhaft aus findest du dich hier in Folterkeller oder im Verließ wieder. Was deine Wunsch Rache an deiner Ex betrifft der wird sich erfüllen. Zwar nicht so wie du ihn dir erhoffst, aber ich glaube er wird sicherlich in Erfüllung gehen“ sagte die Gräfin und verließ den Raum mit den anderen Personen.
Ich stand auf meinen Zehenspitzen mit zur Seite gestreckten Armen mitten in einem riesigen Gewölbe. Ich konnte mich um meine eigene Achse drehen, soviel Spielraum ließen die Ketten zu. Ich drehte mich also langsam um meine Achse und mir liefen die kalten Schauer den Rücken runter. Ich befand mich in dem schon erwähnten Folterkeller.
Na prima wo hatte ich mich hier nur wieder reingeritten. Ich war der Meinung es würde alles besser werden wenn ich der Gräfin das mit meiner Ex erzählen würde, aber Pustekuchen. Ich war wieder der der am Arsch war, wie sollte ich hier jemals wieder rauskommen. Ich konnte nur auf Zehenspitzen laufen, meine Finger und Unterarme steckten in Metallhandschuh, mein gesamter Oberkörper inklusive Kopf steckten unter Metall, ich konnte nichts hören außer die Gräfin wollte es, ich konnte nicht sprechen, ich musste künstlich ernährt werden und ich fickte mich selber in den Arsch. Schlagartig wurde ich mir meiner Situation wieder bewusst und auch wenn ich ein Mann war, ich heulte wie ein Schlosshund. Ich sau dämlicher schwanzgesteuerter Idiot habe mich mal wieder und noch viel tiefer in den Schlamassel reingeritten. Ich wägte meine Optionen ab. Sollte ich kooperieren oder sollte ich versuchen Gegenwehr zu leisten und die erst beste Chance zur Flucht zu nutzen.
Zu einer endgültigen Entscheidung kam ich nicht weil zwei bizarre schwarze Wesen das Gewölbe betraten.
Sie brachten ein Gestell auf Rollen mit das Ähnlichkeit mit einem Kofferwagen aus einem Luxushotel hatte. Mir wurde angedeutet mich in die Mitte des Gestells zu stellen. Sofort begannen die beiden mich mit dem Gestell zu verbinden. Die erste Kette wurde straff mit der Kopfmaske verbunden, so dass ich kaum noch den Boden berührte. Die Arme und Beine wurden als X seitlich am Gestell befestigt. Zum Abschluss wurde ein Tuch über alles geworfen und von mir war erst einmal nicht mehr zu sehen.
In die Angelegenheit kam im wahrsten Sinne des Wortes Bewegung. Die beiden Wesen schoben mich samt Gestell scheinbar in den Aufzug. Denn ich spürte nachdem wir stillstanden eine Aufwärtsbewegung. Anschließend schob man mich weiter und ließ mich dann irgendwo stehen. Ich wusste nicht wo ich war, da ich nicht sehen und hören konnte, es wurde mir nur immer wärmer. So vor mich hin dösend schreckte ich urplötzlich auf als mich ein Stromschlag durchzuckte. Auch hörte ich urplötzlich ein heftiges Stimmengewirr und dazwischen die Stimme der Gräfin. Die Stimme der Gräfin verkündete nun die Hauptattraktion des Abends. Mit den Worten: „Heute stelle ich euch meine neuste Errungenschaft vor. Sie ist noch nicht perfekt aber auf dem besten Weg dorthin. Er wird Bestandteil des Inventares des Hauses. Auf dem Monitor an der rechten Seite könnt ihr anschauen was bis jetzt an ihm verändert wurde. Über das Tablet daneben könnt ihr die einzelnen Funktionen ausprobieren die installiert worden sind. Die meisten sind durch seine momentane Lage nicht gleich zu erkennen aber glaubt mir sie funktionieren. Auf der anderen Seite ist ein kleines Pult, auf dem Zettel und Stift liegen, auf die Ihr eure Ideen mir mitteilen könnt was vielleicht noch an ihm verändert werden kann und sollte. Steckt die Zettel einfach darunter in den Briefkasten. Ihr könnt auch Anfragen zur Miete des neuen Objektes im Kasten deponieren. Ihr wisst wie immer alles kann aber nichts muss. Aber nun will ich euch nicht weiter auf die Folter spannen“.
Unter tosenden Applaus wurde ein Countdown von 10 rückwärts gezählt. Bei 1 wurde das Tuch von mir heruntergerissen und ich begann mich zu drehen. Geblendet von unzähligen Scheinwerfern musste ich erst einmal meine Augen vor Schmerzen schließen. Nachdem sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten, sah ich mir meine Umgebung genauer an. Ich befand mich in einem riesigen Thronsaal und um mich herum sah es aus wie im 18. Jahrhundert. alle Personen in prächtigen Ballkleidern. Das einzige das nicht dieser Zeit entsprach, waren die Sklaven und die Bedienungen, die in teilweise sehr extremer und bizarr anmutender Bekleidung umherliefen….…
86. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von swisssteel am 30.05.17 16:47

Grossartig Deine Fortsetzung.
Trifft er seine Ex wieder?
Wie sieht seine Ausbildung aus?
Bitte schreib schnell weiter und lass uns nicht wieder 2 Monate warten.
87. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Maximilian am 06.07.18 07:49

Ich kann es kaum noch abwarten! Wann geht es denn endlich weiter?
Finde die Geschichte ist wirklich super geschrieben.

Maximilian
88. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von hartmann_g am 07.07.18 14:44

Schön, das es weitergeht.
Bin schon gespannt, ob u d wie seine ex verändert wird.
89. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Wölchen am 07.07.18 15:09

Ich glaube nicht das es da weiter geht.Weil der Autor seit üpber einen Jahr nicht mehr On war.

90. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Oliver KG am 19.07.18 22:20

Wieso?
Es gab doch im Mai erst eine Fortsetzung. Und heute war er auch online!
91. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von Wölchen am 19.07.18 22:43

Ja. Mai 2017 und nicht 2018.

Ja er war Heute online.Nur als ich den Text geschriebenhatte,war er so lange bereits nicht anwesend gewesen.Möglicherweise gibt es ja jetz wieder Fortsetzungen.

92. RE: Der fiese Plan von meinem Ex

geschrieben von hartmann_g am 15.09.18 10:27

Bitte fortsetzen!


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