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eröffnet von AugMan am 26.12.15 01:36
letzter Beitrag von ecki_dev am 31.07.16 18:54

1. Aller Anfang ist schwer

geschrieben von AugMan am 26.12.15 01:36

Aller Anfang ist schwer.

Begierde und Leidenschaft. Zwei starke Worte, aber wer ist sich noch darüber im Klaren was sie eigentlich bedeuten?

Die Leidenschaft und die Begierde sind sich eigentlich sehr ähnlich. Beide liegen tief im Inneren eines jeden Menschen und suchen nach ihrer Vollendung…

Die folgende Geschichte ist frei erfunden, sie spiegelt lediglich meine eigene Leidenschaft und meine eigene Begierde wider und dient dazu die Begierde zu befriedigen und die Leidenschaft, zumindest schriftlich, zu leben.

Persönlich gesehen sind Worte eine hervorragende Art, um seiner Leidenschaft und Begierde nachzugehen. Aber Worte stehen schwarz auf weiß und können so endlos erlösend und entstellend zugleich sein...

Deshalb habt bitte Nachsicht mit Fehlern und Schwächen meinerseits. Es ist meine erste Geschichte die ich jemals schreibe! Ich bin schon lange ein großer Fan vieler Geschichten in diesem Forum und wollte einfach einmal mein Glück versuchen mit einer eigenen Geschichte.

Die Geschichte ist noch nicht ganz fertig, aber sollte sie nicht ganz zu schlecht sein, werde ich sie vollenden.

Ich wünsche einen frohen 2. Weihnachtsfeiertag

——————

Das Datum meiner Fantasie ist eigentlich vollkommen egal, lediglich wichtig ist die Tageszeit, oder zumindest die Vorstellung darüber.

Die Abendsonne legt sich sanft auf den Horizont des Meeres und durchflutet mit einem beruhigenden aber doch zugleich anregenden Rot ein Strandhaus. Die einfache Bauweise und die schlichte Einrichtung fügen sich perfekt in die Umgebung und erzeugen beim Betrachter ein Gefühl von Harmonie.

Der Geruch von Salz vermischt sich mit dem Geruch von Zedernholz, welches zum Parfum ihres Mannes gehört, und erzeugt eine einzigartige Komposition. Sie liebt den Geruch von Zedernholz, er verleiht etwas maskulines und erweckt in ihr, wenn auch nicht nur dadurch allein, ein tiefes Verlangen nach ihm. Er steht gerade in der Küche und bereitet ein wundervolles Abendessen zu, während sie in ihrem langen und eng anliegenden Kleid den Sonnenuntergang beobachtet.

Sie haben heute etwas besonderes vor, etwas für sich genommen ungewöhnliches, aber nichts was Paare, die sich innig lieben, nicht einmal versuchen könnten. Ihr langes blondes Haar bewegt sich leicht in der Meeresbrise und die letzten Sonnenstrahlen legen eine angenehme Wärme auf ihre Haut.

Ein bisschen Zeit vergeht bis sie endlich seine Schritte hört. Sie mag seine Art zu gehen, große Männer, insbesondere wenn sie noch ein bisschen Kräftiger im Sinne von stark sind, haben eine harte und feste Art zu gehen. So als könnte sie nichts aufhalten oder gar jemals umwerfen. Lächelnd betrachtet sie weiter das Meer und den Sonnenuntergang und denkt daran wie schön es ist von ihm umarmt zu werden, wie sicher und geborgen man sich dadurch fühlt.

Als er vor ihr steht hält er ihr mit seinem charmanten Lächeln seine Hand hin, eine wortlose Geste und Aufforderung zugleich. Sie ergreift seine Hand und lässt sich in das Strandhaus führen. Der Tisch ist liebevoll und elegant gedeckt. Er hat ihr Lieblingsessen zubereitet: Forelle mit Rosmarin verfeinert und dazu Petersilienkartoffeln. Natürlich schiebt er den Stuhl für sie zurück, damit sie sich zu Tisch setzen kann und schenkt ihr ein Glas Weißwein ein.

Heute wird sie behandelt wie eine Lady, obwohl dieses Wort für heute einen doppelten Sinn enthält. Er behandelt sie heute nicht nur wie eine, sie ist heute auch seine Lady. Während er hingegen noch der Gentlemen ist, den sie so liebt, wird er später noch etwas anderes sein: Ihr Diener. Auch wenn er ihn für diesen Abend nur mimt.

„Ich hoffe es schmeckt dir?“

„Man merkt, er habe sich bemüht. Noch sei es ihm gestattet mich zu duzen, aber später gelten andere Regeln.“

„Verzeih mir bitte.“

Mit einem leichten Grinsen sehen sich beide in die Augen. Die Spannung die in der Luft liegt ist beinahe greifbar, aber auch die Liebe die beide füreinander empfinden.

Ein Sonnenuntergang verschwindet irgendwann hinter dem Horizont und ein Abendessen ist irgendwann auch gegessen, natürlich räumt er den Tisch ab und sorgt etwas für Ordnung, während sie noch den restlichen Wein genießt. Kerzen, im Raum verteilt, geben der Atmosphäre an diesem Abend eine sinnliche und doch auch verruchte Note.

Als er wieder zurückkommt bleibt er hinter ihr stehen.

„Was kann ich für meine Lady tun?“

„Die Betonung liegt wohl weniger auf kann, sondern vielmehr darauf was ein Diener für seine Lady tun darf.“

„Ich korrigiere mich: Was darf ich für meine Lady tun?“

„Meine Schultern sind etwas verspannt, darum sollte er sich kümmern.“

Sie schließt vor Genuss mittlerweile schon reflexartig ihre Augen. Seine warmen und kräftigen Hände berühren zwar fest, aber doch auch sanft, ihre schmalen Schultern und beginnen diese liebevoll zu massieren. Für ihn ist es keine wirklich Arbeit, dafür tut er es einfach zu gerne. Er liebt es zu sehen, welche Gefühle und Regungen er durch diese kleine Massage in ihr auslöst.

Schließt hebt sie ihre rechte Hand und deutet ihm er soll aufhören.

„So stelle er sich in die Mitte des Raumes.“

Natürlich befolgt er ihre Worte und bemerkt wie sein Herzschlag allmählich zunimmt. Sie erhebt sich, blickt ihn tief in die Augen und dreht den Stuhl um, um sich erneut zu setzen. Lasziv schlägt sie ihre Beine übereinander und er bemerkt dass sie ihre Lieblingspumps trägt.

„Nun sollte er einmal erlernen, wie man eine Lady richtig begrüßt.“

Sie deutet ihm mit dem Finger näher zu kommen und als er nah genug vor ihr steht, bewegt sich ihr Finger nach unten. Natürlich versteht er was sie ihm sagen möchte und kniet sich vor sie. Ihre Augen wandern umher und bleiben bei seinem Haar hängen, sein braunes und volles Haar, welches sie an anderen Tagen teilweise Stundenlang durchfahren und zerzausen könnte. Auch jetzt kann sie es nicht lassen. Sie fährt durch sein Haar und spürt wie ihre Finger ganz leicht darin versinken.

„Nun sollte er mir meinen Schuh ausziehen.“

„Selbstverständlich.“

Mit einer eleganten Bewegung greift sie erneut in sein Haar und drückt seinen Kopf leicht nach hinten und blickt ihn dabei tief in die Augen.

„Selbstverständlich, was?“

„Selbstverständlich, meine Lady.“

„Er lernt ja dazu.“

Vorsichtig ergreift er mit seinen Händen ihren Schuh und zieht ihn bei der Ferse beginnend aus, stellt ihn zu Seite und wartet darauf ihren nächsten Schuh ausziehen zu dürfen. Sie hingegen hebt den bereits entkleideten Fuß nur demonstrativ.

„Jetzt sollte er mich begrüßen, so wie es sich gehört.“

Zuerst versteht er nicht genau was sie von ihm möchte, doch nach wenigen Sekunden macht es Klick in seinen Gedanken und er versteht was sie von ihm möchte. Er ist unsicher, da er so etwas noch nie gemacht hat. Natürlich hatte er sich darüber schon ein paar Mal Gedanken gemacht, doch die Realität ist meist anders als die eigene Vorstellung. Zuerst nimmt er ihren Fuß vorsichtig in seine Hände und hebt ihn leicht an, den restlichen Weg muss er den Fuß allerdings mit seinen Kopf entgegen kommen. Ganz zärtlich hauch er ihr, also ihren Fuß, einen Kuss auf.
ie Situation geht an beiden nicht spurlos vorüber, in ihm steigt eine leichte röte auf, die einerseits von Scham und andererseits von Erregung geprägt ist, welche ihn durchflutet. Sie hingegen verliert zunehmend ihre Nervosität und beginnt diese Situation zu genießen.

„Den Anfang hat er schon einmal verstanden, aber natürlich begrüßt man eine Lady auch verbal. Also noch einmal von vorne.“

Sie hält ihm nun den anderen Fuß hin, welchen er nun auch vorsichtig von seinem Schuh befreit und sieht ihr anschließend in die Augen.

„Der Diener begrüßt seine Lady und möchte ihr zu Diensten sein.“

Anschließend küsst er erneut ihren Fuß, diesmal aber weniger zaghaft.

„Er hat ja doch noch Potenzial. Nun möchte er sich ausziehen, denn Kleidung hat ein Diener nicht notwendig.“

„Selbstverständlich, meine Lady.“

Er knöpft vorsichtig sein Hemd auf, obwohl er an manchen Knöpfen mehrmals sein Glück versuchen muss, da seine Nervosität sich noch etwas auf seine Hände überträgt. Die Socken und seine Hose gelingen ihm schon besser, doch bei der Unterhose kommt er dann doch zum stehen. Sie bemerkt seine Hemmung und leckt sich leicht über ihre Lippen.

„Hat der Diener Probleme die Anweisungen seiner Lady zu verstehen?“

„Natürlich nicht.“

„Dann dürfte der Diener doch verstanden haben, dass ich alles sehen möchte.“

„Ja, meine Lady.“

Nun streift er, wenn auch zaghaft, seine Unterhose herunter und frei liegt sein Intimbereich. Allerdings kommt hier eine weitere Besonderheit ihres Spiels ans Licht. Ein Ring aus Metal legt sich um den Ansatz seines besten Stücks, und um seinen Schaft ist ein Käfig aus Metal, welcher mit einem Schloss gesichert ist. Er trägt einen Keuschheitskäfig. Sein bestes Stück drückt sich aufgrund seiner Erregung stark gegen das Metal und lässt keinen Raum frei. Allerdings verhindert der Käfig eine volle Erektion, wodurch er ihr ersichtlich ausgeliefert ist.

„Hmm, so gefällt er mir. Somit kann ich wenigstens sicher sein, dass mein Diener keiner anderen Lady seine Aufmerksamkeit schenkt und mir stets zu Diensten ist.“

Sie greift nach den Käfig und spielt leicht am Schloss herum.

„Der Schlüssel ist natürlich sicher in meiner Verwahrung, damit er weiß, wem er gehört.“

Sie zieht das Ende einer langen Silberkette aus ihrem vollen und wunderschönen Dekolletee und eine kleiner Schlüsse kommt zum Vorschein. Spielerisch winkt sie damit vor seinen Augen herum und lässt ihn wieder zwischen ihre Brüste gleiten.

„Nun möchte er mich ein bisschen verwöhnen. Aber zart und langsam.“

„Nur zu gerne, meine Lady.“

Sie sitzt noch immer auf dem Stuhl und schiebt langsam das Ende ihres Kleides nach oben und spreizt gleichzeitig ihre Beine. Zum Vorschein kommt ihr glatter und offensichtlich schon recht feuchter Intimbereich. Sie hat im Rahmen des Spiels schon vorsorglich auf einen Slip oder ähnliches verzichtet. Natürlich kniet er sich sofort vor sie, und sein gefangenes bestes Stück baumelt leicht unter dem Gewicht des Käfigs hin und her während er sich vorsichtig annähert.

Er kann ihren Duft schon aus leichter Entfernung riechen, was seine Erregung noch viel mehr steigert, da er ihren Duft liebt. Sie hingegen legt ihren Kopf in den Nacken und freut sich auf das was kommt. Natürlich kennt sie seine Zunge bereits, sie weiß wie gerne er sie verwöhnt und wie gut er es auch kann.

Ganz leicht zuckt sie zusammen, als sie erst seinen warmen Atem spürt und dann anschließend die ersten zärtlichen Berührungen seiner Zunge. Voller Zärtlichkeit beginnt er sie zu stimulieren und bewegt sich zwischen ihren Schamlippen hin und her und versucht die Punkte zu treffen, die sie so liebt. Voller Zufriedenheit stöhnt sie auf und greift ihm fest in sein Haar.

„Nun möge er sich für diese Ehre bei seiner Lady bedanken!“

Er hört kurz auf.

„Ich danke meiner Lady für diese Ehre.“

„Der Diener soll aber wissen, dass egal wie gut er seine Dienste verrichtet, dass die Lady eventuell nicht den richtigen Schlüssel dabei haben könnte.“

Leicht erschrocken unterbricht er seine Arbeit, doch ein leichter Klaps auf seinen Kopf motiviert ihn seine Arbeit fortzusetzen.

„Die Lady hat zwei Schlösser und zwei unterschiedliche Schlüssel, doch merkte sich die Lady nicht, welcher Schlüssel zu welchen Schloss passt, weshalb die Möglichkeit besteht, dass er bis zum Ende des Urlaubs auf eine vermeintliche Belohnung warten muss. Allerdings sollte es schon Belohnung genug sein, seine Lady dort berühren zu dürfen. Deshalb möge er sich nicht grämen.“

Ihm ist nicht klar, ob sie nun die Wahrheit sagt oder ob es nur zum Spiel gehört, aber allein dieses Gedankenspiel erregt ihn noch weiter und scheinbar scheint es ihr gleich zu gehen. Zunehmend wird sie feuchter, was nicht nur an seiner Speichelflüssigkeit liegt, sondern auch an ihrer steigenden Erregung. Immer mehr nimmt er ihren Geschmack auf und möchte am liebsten nicht mehr aufhören, seine eigene Befriedigung ist ihm in diesen Momenten weniger wichtig, viel mehr ist er darauf bedacht sie glücklich zu machen.

2. RE: Aller Anfang ist schwer

geschrieben von daxi am 28.12.15 21:26

freue mich auf eine Fortsetzung
3. RE: Aller Anfang ist schwer

geschrieben von AugMan am 06.01.16 18:54

Erst einmal ein schönes neues Jahr

Verzeiht mir bitte die kurze Pause, aber selbstverständlich geht diese kleine Geschichte weiter

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Sie spürt, wie ihre Erregung immer weiter hochsteigt, sie spürt schon die ersten Wellen ihres herannahenden Höhepunktes und drückt sich seinen Kopf nur widerwillig.

„Nun gut, er hat sich wirklich Mühe gegeben. Deshalb darf er sich ein wenig entspannen.“

„Vielen Dank, meine Lady.“

Sie erhebt sich vom Stuhl und verlässt kurz den Raum. Er harrt weiter kniend vor dem Stuhl aus und kann noch immer die Lust und Leidenschaft seiner geliebten Lady schmecken, sein bestes Stück drückt immer stärker gegen Käfig, in dem es gefangen ist. Es dauert nicht lange, dann erscheint seine Lady wieder im Raum und hat einen langen Schal in der linken Hand und breite Handschellen aus Leder in der anderen Hand. Von hinten streift sie den Schal sanft über seine Haare und verbindet ihn gekonnt seine Augen.

„Er möge sich nun für seine Lady wortlos erheben.“

Natürlich zögert er keine Sekunde und erhebt sich. Während sie sich mit ihren Lippen ganz langsam seinem Ohr nähert. Ein leichter Biss, ein warmer Hauch und schon überkommt ihn eine Gänsehaut. Langsam aber sicher merkt er, wie er zunehmend den Verstand vor Erregung verliert.

„Die Lady findet den Körper ihres Dieners sehr ansprechend, doch leider ist es einem Diener und einer Lady eigentlich untersagt sich gegenseitig zu berühren.“

Wie auf Kommando dreht er sich um, packt ihre Arme und drückt sie ganz fest an sich heran. Sie lässt alles fallen. Seine Lippen berühren die ihre und die Zungen des Paares treffen sich und spielen miteinander. Sie lässt es ganz einfach geschehen und genießt es ebenso wie er, doch ist ihr bewusst, dass das Spiel heute anders gespielt wird. Ihre Hände, die erst seine Hüfte umfassen, wandern langsam Richtung bestes Stück und ergreifen erst seinen Käfig und anschließend seine Hoden. Anfänglich genießt er ihre Berührungen, doch schnell merkt er wie sie plötzlich ihre Fingernägel, zwar nur leicht, aber doch spürbar, in seine Hoden drückt.

„Der Diener hat zu gehorchen!“

Sie stößt ihn weg und gibt ihn eine demonstrative Ohrfeige. Schnell hebt sie alle Utensilien wieder auf und stellt sich hinter ihren Diener. Bestimmend nimmt sie seine Arme und legt ihm die Handschellen an.

„Da der Diener sich nicht beherrschen kann und scheinbar auch unfähig ist sich zu entschuldigen, so muss er wohl doch eine Strafe über sich ergehen lassen.“

Sie verlässt noch einmal kurz den Raum und kommt mit einer Peitsche zurück. Nur langsam besinnt er sich wieder und versucht an den Geräuschen zu erkennen, was seine Lady wohl vorhaben könnte.

„Darf der Diener sprechen?“

„Darf er nicht!“

Die Lady läuft um den Diener herum und begutachtet seinen Körper. Wieder kommt sie an ihn heran und stimuliert mit ihren Fingern seine Brustwarzen. Zunächst streichelt sie seine Brustwarzen, bis sich diese leicht aufrichten, dann beginnt sie ihre Fingernägel einzusetzen und fügt ihm leichte Schmerzen zu. Die Schmerzen sind aber noch so gering, dass die Erregung letztlich überwiegt. Anschließend nimmt sie zwei Wäscheklammern und klemmt sie nacheinander an seine Brustwarzen. Er stöhnt dabei auf.

„Möge er schweigen.“

Wirft sie ihm streng entgegen. Nun nimmt sie mit der einen Hand eine Feder und mit der anderen Hand die Peitsche und dreht erneut ihre Runden um seinen Körper. Zu Beginn kitzelt sie ihn immer mal wieder an unterschiedlichen Stellen mit der Feder und natürlich zuckt er wie erwartet immer wieder zusammen.

„Der Diener möge sich auch nicht bewegen.“

Sie berührt ihn weiter mit der Feder und muss sogar leicht grinsen als er es nicht lassen kann sich zu bewegen. Leicht aber bestimmt, lässt sie darauf die Peitsche auf seinen Hintern knallen. Natürlich erschreckt er sich dadurch noch mehr.

„Der Diener möchte nicht gehorchen, deshalb muss er eben durch Strafe erlernen wie man zu gehorchen hat.“

Ob auf seinen Hintern, seinen Rücken oder sogar ganz leicht auf die Wäscheklammern, sie lässt kaum eine Stelle aus und überzieht seinen Körper mit einen leichten roten Schleier. Zufrieden legt sie Feder und Peitsche weg und macht nimmt ihn ganz langsam die Wäscheklammern ab. Er spürt einen leichten Schmerz, als endlich wieder Blut in seine Brustwarzen fließen kann und stöhnt dabei auf. Trotz dieser kleinen Behandlung kommt ein deutlich sichtbarer Lusttropfen aus seiner Eichel. Noch bevor der Lusttropfen auf die Idee kommt den Boden zu versauen, wischt sie leicht mit ihren Finger über den Käfig und fängt den Lusttropfen auf.

„Nun möge der Diener doch seinen Mund öffnen.“

„Selbstverständlich meine Lady.“

Sie schnippt ihm leicht gegen die rechte Brustwarze.

„War es dem Diener etwa erlaubt zu sprechen?“

Er verneint kopfschüttelnd und öffnet seinen Mund. Sie legt den Finger in seinen Mund und er leckt seinen eigenen bitteren Lusttropfen ab.

„War es dem Diener etwa erlaubt erregt zu sein? Der Diener sollte sich für seine Lady in Selbstbeherrschung üben.“

Sie nimmt ihn an den Haaren und zieht ihn an ihre linke Brust heran.

„Möchte der Diener vielleicht die Brust seiner Lady küssen? - Er darf natürlich antworten.“

„Ja, meine Lady.“

Sie stößt ihn weg.

„Wenn der Diener schon antworten darf, dann soll er gefälligst in ganzen Sätzen antworten, so wie es sich einer Lady gegenüber gebührt! Also noch einmal.“

„Der Diener würde liebend gerne die Brüste seiner Lady küssen.“

„Sehr schön, aber diese Chance ist leider vertan.“

Die Lady nimmt den Diener die Augenbinde ab und wartet kurz, bis er sich wieder an das Licht gewöhnt hat. Anschließend nimmt sie ihren Diener an seinen Handschellen und führt ihm zum Bett.

„Der Diener möge doch seine standesgemäße Position einnehmen. Weiterhin soll er nicht vergessen, dass er nur noch sprechen darf, wenn er etwas gefragt wird.“

Er kniet sich vor dem Bett hin und spürt immer mehr, wie sein bestes Stück gegen den Käfig drückt, wie es mittlerweile schon gegen den Käfig kämpft. Seine Haut kribbelt, seine Brustwarzen tun noch ein bisschen weh und er wünscht sich nur noch eine Sache: Er möchte seine Lady spüren. Wie sehr verzehrt er sich schon nach ihr, wie gerne würde er sie berühren und ihr einen Höhepunkt nach dem anderen schenken. Bis sie irgendwann zusammen zu einen Höhepunkt kommen und kuschelnd zusammensinken.

Als er vor dem Bett kniet setzt sie sich darauf, wieder spreizt sie ihre Beine und es offenbart sich ein regelrechtes Feuchtgebiet. Ihre Erregung ist deutlich sichtbar und man erkennt, es bräuchte nicht viel um ihr einen wunderbaren Höhepunkt zu schenken. Sie sieht ihm tief in die Augen und fängt an sich selbst zu berühren. Die Finger ihrer rechten Hand gleiten leicht an ihren Lustzentrum entlang und er erkennt, dass es eigentlich nicht die Finger sind, die sie einsetzt um sich zu stimulieren. Es sind ihre Fingernägel. Sie benutzt tatsächlich ihre Fingernägel um sich selbst zu stimulieren. Nach kurzer Zeit ist deutlich sichtbar, wie ihr Atem immer schwerer wird und mittlerweile hört sie nicht mehr auf sich selbst auf die Lippen zu beißen. Wie sehr genießt sie diesen Anblick. Sie hat nicht nur einen geliebten Mann, sie hat für gewisse Stunden nun auch ihren eigenen Diener.

„Es gibt heute drei Möglichkeiten wie es für den Diener weitergeht.

-Erste Möglichkeit: Er bekommt seine Fesseln und seinen Käfig abgenommen und darf mit seiner Lady tun was auch immer er will.

-Zweite Möglichkeit: Er wird an dieses Bett gefesselt und die Lady entscheidet spontan welche Hand sie losbinden wird, damit er sich zumindest selbst befriedigen kann.

-Und dritte Möglichkeit: Er bleibt verschloßen im Käfig und darf lediglich seine Lady mit allen Möglichkeiten, also mit seiner Zunge und/oder seinen Fingern beglücken.

Diese Entscheidung möchte die Lady aber natürlich nicht selbst treffen, weshalb sie zwei Würfel dabei hat. Einen größeren Würfel für die Lady und einen kleineren Würfel für den Diener, eben wie es sich gehört. Sollte der Diener eine höhere Zahl als seine Lady würfeln, bekommt er seine Lady wie er es möchte. Sollte er aber die identische Zahl wie seine Lady würfeln, wird er lediglich an das Bett gefesselt und darf mit sich selbst spielen. Aber sollte er gegen seine Lady verlieren, so darf er lediglich seine Lady verwöhnen, bekommt aber noch ein kleines Geschenk von ihr. Natürlich alles unter der Bedingung, dass die Lady auch den passenden Schlüssel für sein Schloss hat.“

Sie nimmt den großen Würfel und wirft ihm den kleineren Würfel vor die Füße.

„Sollte der Diener sich fragen wie er würfeln soll, dann möge er doch daran denken dass er einen fähigen Mund hat.“

Natürlich versteht er was sie von ihm möchte und hebt er den Würfel mit seinen Zähnen auf und erwartet den Befehl seiner Lady.

„Der Diener soll beginnen.“

Sie muss leicht lachen, als er mit seinen Kopf ein bisschen Schwung holt um den Würfel zu werfen. Letztlich funktioniert es aber besser als erwartet und der Würfel rollt über den Boden. Natürlich hat sie sich bewusst für dieses Spiel mit den Würfeln entschieden, da es einerseits den Zufall mit in ihr Abenteuer holt und andererseits weil sie weiß wie sehr er Würfelspiele hasst.
er Würfel kommt zum stehen.

„Eine Drei. Der Diener möchte es wohl spannend machen. Hätte er eine Sechs gewürfelt, wären die Chancen für ihn wesentlich besser gestanden.“

Nun holt sie aus und wirft den Würfel…
4. RE: Aller Anfang ist schwer

geschrieben von AugMan am 06.01.16 20:53

Man verzeihe mir bitte den Fehler zu Beginn! Mir war nicht ganz bewusst, dass ich den Text notfalls nicht noch einmal bearbeiten kann... deshalb werde ich zukünftig besser aufpassen...

Natürlich sollte die Fortsetzung so beginnen:

"Sie spürt, wie ihre Erregung immer weiter hochsteigt und auch schon die ersten Wellen ihres herannahenden Höhepunktes, deshalb drückt sie seinen Kopf nur widerwillig von sich weg."
5. RE: Aller Anfang ist schwer

geschrieben von Latexmann 60 am 07.01.16 07:32

Fehler beim Tippen können passieren.
Einfach auf ändern gehen dann kannst Du im Text was ändern.
6. RE: Aller Anfang ist schwer

geschrieben von AugMan am 07.01.16 15:47

Habe ich schon probiert... bekomme aber immer die Meldung ich dürfte keinen Beitrag editieren oder gar löschen (also meinen eigenen)...

Aber egal, ich mache einfach besser die Augen auf
7. RE: Aller Anfang ist schwer

geschrieben von Hotty am 23.07.16 18:34

Was hat Sie denn nun gewürfelt? Fortsetzung folgt?
8. RE: Aller Anfang ist schwer

geschrieben von ecki_dev am 24.07.16 06:25

Starker Beginn!
Wann geht es weiter?
9. RE: Aller Anfang ist schwer

geschrieben von AugMan am 28.07.16 19:33

Der Würfel kommt langsam zum stehen. Es ist eine Vier. Wie einen Donnerschlag durchfährt es den Diener als er die Zahl sieht. Die Lady klatscht in die Hände.

„Sehr schön, dann werden wir ja heute doch noch ein bisschen Spaß haben.“

Die Frustration zeichnet sich deutlich im Gesicht des Dieners ab. Die Hoffnungen seinen Käfig ablegen zu dürfen sind erloschen, die Sehnsucht nach einen erlösenden Orgasmus wird dafür weiter wachsen.

Um das Spiel fortzusetzen nimmt die Lady dem Diener seine Fesseln ab und zeigt ihm, dass er sich auf das Bett legen soll. Gehorsam legt er sich hin und lässt sich von seiner Lady an das Bett fesseln. Arme und Beine, wie ein X an das Bett gebunden, sind nun fest fixiert.

„Natürlich habe ich dem Diener noch ein Geschenk versprochen, allerdings bekommt er zuerst eine Augenbinde, es soll ja eine Überraschung sein.“

Ahnungslos und an das Bett gefesselt liegt der Diener da und wartet auf die Überraschung, natürlich macht er sich keine großen Hoffnungen, immerhin hat er das Würfelspiel verloren und rechnet schon insgeheim mit einer Gemeinheit. Immerhin darf seine Lady anschließend noch verwöhnen, ansonsten hätte das Spiel ja auch keinen Sinn gemacht.

Die Lady nimmt die Kette mit dem Schlüssel und führt ihn langsam zum Schloss.

„Der Diener sieht es zwar nicht, aber er kann sich sicher vorstellen was ich da für ihn habe. Es ist der Schlüssel, hoffentlich der passende Schlüssel.“

Der Diener atmet deutlich sichtbar ein und aus, seine Aufregung, seine Hoffnung und seine Sehnsucht spielen Fangen in seinen Kopf und mittlerweile rechnet er, wenn auch nur ganz leicht, mit einen Höhepunkt für sich.

Die Lady führt den Schlüssel zunächst falsch an das Schloss heran.

„Oh, ich glaube er passt nicht.“

Und lacht dabei ein bisschen böse. Dreht den Schlüssel aber richtig herum und lässt ihn in das Schloss gleiten.

„Er passt also doch, mal schauen ob sich das Schloss auch öffnet.“

Sie dreht den Schlüssel und das Schloss öffnet sich. Behutsam entfernt sie und sie merkt wie der Druck der, durch den Käfig unterdrückten Erektion, den Käfig auseinander drückt. Es dauert somit nicht lange und der Käfig ist entfernt und das beste Stück des Dieners steht aufrecht.

Der Diener hat mittlerweile aufgehört zu atmen und ist nur noch ahnungslos, er sehnt sich so sehr nach einer Berührung, nach den sanften Händen seiner Lady, sogar vielleicht auf einen schönen Handjob.

Und tatsächlich, sie berührt sein bestes Stück und zieht ganz vorsichtig die Vorhaut zurück und begutachtet ihn gründlich. Sie streichelt sanft am Schaft entlang und massiert ganz vorsichtig auch seine Hoden. Beinahe besinnungslos stöhnt er auf und genießt dieses Spiel. Es kommt ihn beinahe so vor als würde es bereits Stunden dauern, so sehr hat er sich auf diese Berührungen gefreut.

Als sie damit fertig ist umfasst sie sein bestes Stück fest mit ihrer Hand und beginnt ihn ganz langsam zu wichsen. Der Diener kann es kaum glauben und zerrt ganz leicht an seinen fesseln, wie gerne wäre er jetzt über seine Lady hergefallen und hätte sie genommen.

„Dann kommen wir doch einmal zu der Überraschung. Der Diener wird, weil ich so gnädig bin, genau 2 Minuten und 30 Sekunden lange von mir befriedigt. Sollte er Diener es schaffen, in dieser kurzen Zeit zu kommen, dann hat er sich seinen Orgasmus verdient. Hat der Diener seine Lady verstanden?“

„Ja meine Lady.“

Stöhnt der Diener es fast hinaus und freut sich auf dieses Geschenk. So erregt und voller Leidenschaft wie er ist, sollte er es doch mit Leichtigkeit schaffen einen Höhepunkt zu erleben.

Ohne Vorwarnung zieht die Lady erneut seine Vorhaut zurück und er spürt zwei kleine Sprühstöße an seiner Eichel. Abschließend kommt ein Kondom über sein bestes Stück.

Erst brennt es leicht, doch relativ schnell legt sich dieses Gefühl auch wieder. Die Lady scheint wohl den fragenden Blick amüsiert zu bemerken.

"Xylocain mein Diener. Du wirst gleich merken was es genau bewirkt."

(Sorry für die Verspätung, aber bald geht es länger weiter!!!)
10. RE: Aller Anfang ist schwer

geschrieben von johelm am 29.07.16 09:30

Da freue ich mich...
11. RE: Aller Anfang ist schwer

geschrieben von ecki_dev am 31.07.16 18:54

Damit ist der Orgasmus ruiniert, dennoch wird es geniessen wie sich um ihn kümmert


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