Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von geilersklave am 18.01.16 13:39
letzter Beitrag von asta am 27.09.20 16:44

1. Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 18.01.16 13:39

Hi,
ich lese schon seit Ewigkeiten erotische Geschichten und nun werde ich versuchen so nachvollziehbar wie möglich zu berichten, was mir in den letzten Jahren passiert ist.

Ich habe nach meinem Abitur und einem angeschlossenen FSJ endlich meinen Studienplatz ergattert und zog also in eine WG nach Frankfurt. Die Aufregung war groß und als ich endlich die WG zusammen mit einem anderen Studenten bezogen hatte, ging es langsam los ans Einleben.
Mir gefiel es super in der Stadt, allerdings fand ich nur ganz langsam Anschluss, da ich viel zu viel Zeit in mein Studium investierte.
Was besonders daran litt war mein Sexleben, denn ich hatte einfach keins.
Allerdings war ich nachts viel auf einschlägigen Pornoseiten unterwegs und steigerte mich immer weiter in immer härtere Sachen rein. Mir hatte es SM und insbesondere extreme Demütigung angetan.
Schon seit meiner Pubertät spürte ich, wie meine devote Seite immer mehr zum Vorschein kam. Allerdings schaffte ich immer sehr gut diese zu unterdrücken, da gerade Mädels in meinem Alter einfach genossen sich führen zu lassen. Also konnte ich diese Seite nie wirklich ausleben.

So ging es für mich Nacht um Nacht nur darum meine persönliche Befriedigung zu finden. Ich suchte mir Seiten mit Wichsanleitungen im Internet und versuchte den imaginären Herrinnen ihre Wünsche zu erfüllen. Doch ich wollte mehr. Immer öfter kamen in mir Gedanken auf doch mal zu einer professionellen Dame zu gehen, die mich in die schmerzhafte Liebe einführen soll.
Doch dann kam ein für mich unglaublich glückliches Ereignis. Mein Mitbewohner lernte eine nette Frau kennen, mit der er dann recht schnell zusammen ziehen wollte. Also stand ich alleine in der Wohnung und schrieb eine Anzeige im Internet auf der Suche nach einem neuen Mitbewohner.
Es meldeten sich rund 6 Bewerber und nach einem Vorstellungstermin entschied ich mich für eine Hübsche 19 Jährige, die es mir angetan hatte.

Wir verstanden uns von Anfang an wirklich gut. Sie hatte viele Freunde und nahm mich überall hin mit. Ich war endlich angekommen und tauschte meine Bücher gegen Bier und den Schreibtisch gegen Bartheken.
Eines abends kam es dann wie es kommen musste. Sabrina und ich landeten nach einigen drinks zusammen in ihrem Bett. Ich war total aufgeregt und als sie sich auszog kam ich aus dem Staunen nicht heraus.
"Wow, was ein heißer Körper " dachte ich mir, als sie nurnoch in Unterwäsche vor mir stand. Dann war ich dran. Ich zog mich mit ihrer Hilfe aus und als sie anfing mir die Boxershort langsam abzustreifen merkte ich schon, was für ein Problem es gibt.
Ich wurde nicht wirklich hart. Sie sah meinen zwar recht großen, aber nicht harten Schwanz und grinste nur...
Sie merkte wohl, wie unangenehm es mir war und flüsterte mir in mein Ohr "keine Angst, das schaffe ich schon".
Daraufhin ging sie vor mir auf die Knie und versuchte wirklich ihr bestes mein bestes Stück zu voller Größe auszufahren.
Es wollte einfach nicht klappen.
Was war nur los. Ich war völlig enttäuscht von mir. War ich abgehärtet durch meine Pornos? konnte ich nurnoch durch Demütigung eine Erektion bekommen? War ich überhaupt nicht mehr fähig zu normalem Sex?

Irgendwie schaffte Sabrina es die Situation schön zu überspielen und wir zogen uns wieder ein wenig an und saßen gemeinsam mit etwas Alkohol am Küchentisch.
Dank dem Schnaps und ihrer wirklich süßen Art hatte ich mein Versagen schnell vergessen. Wir Alberten ein wenig herum und sie gab mir wirklich ein tolles Gefühl.
Wir kuschelten uns später zusammen in ihr Bett und küssten uns. Als ich kurz davor war einzuschlafen riss sie mich plötzlich aus meinem Halbschlaf.
"liegt das an mir oder an dir, dass du nicht kannst" Ich in meiner Trunkenheit und Schläfrigkeit murmelte nur, dass es wahrscheinlich an meinen Pornos liegt und ich ohne ein wenig Demütigung garnicht mehr richtig geil werden könne.
Plötzlich war ich Hellwach. Was hatte ich da nur gerade gesagt?
sie sah mich mit einem Lachen auf den Lippen an.
"Meinst du das etwa ernst?" Ich war erschrocken und nickte nur, was sie zum Lachen brachte.
"Was schaust du kleiner Perversling denn so für Pornos? Soll ich mal dein Macbook holen und nachsehen?"
Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass sie das bitte nicht tun soll.
Ich war in Panik. Sie schien ganz ruhig. " Dann sag mir was du dir anschaust, oder ich hol mir dein Macbook und werde es jedem erzählen"
Ich erzählte ihr einfach, dass ich unglaublich Devot bin und mich Demütigung und Beleidigungen total Kicken.
Ich musste ihr detailiert beschreiben, was denn da in Wixanleitungen so erzählt wir und wie ich dann dazu wixen würde. Sie lachte wirklich herzlich, als ich ihr beichtete, erst gestern vor meinem Laptop gekniet zu haben und auf das Bild einer Onlineherrin gewixt zu haben.
Dan sagte sie plötzlich "Sag bloß, du hast jetzt eine Erektion" und schlug die Bettdecke hoch.
Mein Schwanz stand steinhart. Sie sah mich richtig schockiert an. Ich fühlte mich wirklich gedemütigt und wollte wegrennen. Doch irgendwie konnte ich es nicht. Ich war unglaublich geil in diesem Moment.

In einen kurzen unerträglichen Moment der Stille hinein sagte sie "zeig es mir" Ich fragte sie, was sie meinte und sie sgate nur "das Bild, hol es, los"
Wie in Trance stand ich auf, ging zu meinem Schreibtisch und holte das zusammengeknitterte mit Sperma besudelte Bild der Onlineherrin aus dem Papierkorb und händigte es ihr aus.
Sie sah mich angewiedert an "oh mein Gott, das war dein Ernst."
"Los zeig es mir. Zeig mir wie du das gemacht hast, ich will sehen wie du es machst"
Ich schaute sie nur entgeistert an. "Geh rüber, hol dein scheiß macbook, mach das Video an und zeig es mir"
Ich stand auf, tat was sie sagte und stellte das Video an.
Die Herrin sagte "so mein kleines Sklavenschweinchen. Du wolltest schon immer auf mich Wixen? heute darfst du es. Ich hoffe du hast brav mein Foto ausgedruckt und hälst es jetzt in deiner Hand. Zieh dich jetzt aus, leg das Bild vor dich und präsentiere dich so wie du es im letzten Video gelernt hast."

"Na los, du hörst doch was sie sagt" forderte mich Sabrina auf. Ich zögerte. "Mach jetzt, oder willst du, dass ich allen davon erzähle, was du für ein peinliches Stück bist?"
Ich zog meine Boxershort runter und präsentierte mich so wie ich es gelernt hatte. Mein Puls raste. Mein Kopf war kurz davor zu explodieren.
"Jetzt mach genau was sie sagt" war das einzige kommentar von Sabrina.
Ich schloss die Augen und lies es einfach geschehen. Ich machte es wie meine Onlineherrin es befahl. Ich wixte meinen Schwanz in ihrem Takt und als sie mich aufforderte zu spritzen, drückte ich meinen ganzen Saft heraus.
Die hälfte landete auf dem Foto, während der Rest auf Sabrinas Rosa Bettwäsche endete.

Sie sah mich total entsetzt an. Stand auf und sagte "Heute Nacht tauschen wir mal Betten, denn ich schlaf sicher nicht in deiner wixe" dann stand sie auf und ging aus dem Zimmer.
Ich versuchte zu realisieren was gerade passiert war, als sich die Tür öffnete, sie rein kam und das macbook an sich nahm "das gehört jetzt erstmal mir, zumindest bis du morgen mein Bett frisch bezogen hast"
Dann verlies sie das Zimmer und lies mich alleine in meinem Gefühlchaos zurück



To be continued
2. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von johelm am 18.01.16 14:01

...auf alle Fälle weiter schreiben du kleiner W...
3. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 18.01.16 14:05

Ich lag noch mindestens eine Stunde wach in ihrem Bett, von dem ich halbherzig mit einem Taschentuch mein Sperma entfernt hatte.
Jetzt, wo die Geilheit abgeklungen war, war nurnoch Scham in mir. Mir was so unglaublich peinlich was passiert war.
Klar, ich träumte schon lange davon genau diese Phantasien endlich mal ausleben zu können, aber es hätte eigentlich einfach nur dabei bleiben sollen.
Ich wollte kein Versager sein. Kein Loser. Viel mehr wollte ich als starker Mann in der Gesellschaft gelten und auch so angesehen werden.
Ich musste mir selbst eingestehen, dass ich mich ein wenig in Sabrina verguckt hatte.
Aber was sollte die jetzt von mir denken? Was um alles in der Welt will so eine Wahnsinnsfrau mit einem lächerlichen kleinen Wixer, wie ich es war?

Wenn ich ganz ehrlich bin liefen sogar einige Tränen an meinem Gesicht herunter. Es nahm mich ganz schön mit.
Sabrina würde ausziehen wollen, darüber war ich mir sicher. Wer will schon mit so einem Perversling unter einem Dach wohnen?

Mit diesen Gedanken schlief ich ein und hatte eine sehr unruhige Nacht. Als ich wenig später wach wurde, wusste ich erstmal nicht, wo ich mich befand.
Als mir dann dämmerte, dass was gestern Abend passiert war, kein Traum war, hatte ich einen richtigen Kloß im Hals.
Ich zerbrach mir bestimmt 30 Minuten lang den Kopf darüber, was ich jetzt tun sollte.

Ich entschied mich dazu erstmal das Bett neu zu beziehen.Sabrina war ja auch betrunken, dachte ich mir, vielleicht hat sie es ja schon vergessen, oder kann sich zumindest nicht mehr so ganz genau daran erinnern, was passiert war.
Nachdem ich ihr Bett frisch bezogen hatte, öffnete ich vorsichtig die Tür. Alles war Still. Sie schlief wohl noch.
Ich ging in die Küche, machte Kaffee und Rührei und so langsam fing ich an mich zu beruhigen. Alles war gut.

Als ich gerade genüßlich meinen Kaffee schlürfte, hörte ich wie sich meine Zimmertüre öffnete. Mein Atem stockte. Plötzlich war die Aufregung wieder da.
Was würde Sabrina jetzt sagen? Würde sie mich direkt auslachen?

Sie kam völlig verschlafen durch die Türe. Ihre langen dunklen Haare fielen ihr strähnig ins Gesicht und sie wischte sie mit ihrer Hand nach hinten. Ihr Blick fiel auf den Küchentisch an dem ich Saß. Ich hatte ihr eine Tasse hingestellt.
Sie sah vom Tisch hoch zu mir und sagte "Oh toll du hast schon Kaffee gemacht, das ist genau das was ich jetzt brauche"

Dann setzte sie sich zu mir an den Tisch und strahlte mich mit genau dem Lächeln an, in das ich mich so verliebt hatte. "Oh man war ich voll gestern" meinte sie nur kopfschüttelnd zu mir als ich ihr die Tasse voll machte.
Ich wusste nicht wirklich was ich daraufhin sagen sollte und hielt einfach meinen Mund. Mein Puls war so schnell und hart, ich konnte ihn förmlich fühlen.
Stille.
Mir wurde es unangenehm, also fragte ich Sabrina, ob sie ein wenig Rührei möchte. Sie strahlte mich an "natürlich! Hast du denn welches gemacht?"
Ich gab ihr etwas ab und wir fingen an uns wirklich nett zu unterhalten. Sie hatte es vergessen, was passiert war, davon war ich jetzt fest überzeugt. Mir fielen Tausend Steine vom Herzen.

Nach mehr als einer Stunde entschied Sabrina sich dazu jetzt unter die Dusche zu springen und ich wollte nun endlich mal wieder in mein Zimmer.
Ich öffnete die Türe und alles sah aus wie immer. Das Bett war sogar schön gemacht und roch sogar nach ihr, was ich wirklich toll fand. Mein Macbook stand wieder auf meinem Schreibtisch und auch sonst sah alles aus wie immer.

Doch als ich mich an den Tisch setzte und das Macbook öffnete traf mich der Schlag. Sabrina hatte sämtliche Foren in denen ich unterwegs war und Sexgeschichten las und Pornoseiten an denen ich angemeldet war und auch Bilder von mir hoch geladen hatte, nicht nur angeschaut, sondern alle auf meinem Profil offen stehen gelassen.
Sie muss sich alles angesehen haben, was ich im letzten Jahr getrieben habe.

Wenn sie sich auch nur ein wenig daran erinnern konnte, musste sie alles über mich wissen. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Ich geriet in Panik. Was um alles in der Welt sollte das? Sie hatte mich doch wirklich gedemütigt.
4. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von johelm am 18.01.16 16:37

Sie hat dich jetzt voll im Griff !!!
5. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 18.01.16 21:09

Ja, das hatte sie zu dem Zeitpunkt wirklich =)

Ich freue mich, wenn ihr ein wenig mit lest. Wie gesagt, es ist wirklich passiert. Ich habe das wirklich durch gemacht und all diese Gedanken waren in meinem Kopf.
In Zukunft werde ich sicherlich ein paar Dinge dazu dichten, um die Geschichte ein wenig spannender zu machen, aber das wars dann auch =)

Meine Angst, dass sie mich nun in der Hand hatte war wohl ersteinmal unbegründet, denn auch die nächsten Tage verliefen eigentlich ganz normal und ich meinte, dass sie sogar ab und an mit mir flirtete.
An einem Freitag Abend durfte ich ihr sogar, als sie gerade aus der Dusche kam und nur ein Handtuch umgewickelt hatte, kurz bei etwas in ihrem Zimmer helfen. Man was das ein sexy Anblick und sie schien es auch zu genieße von mir angeschaut zu werden.

Dann bedankte sie sich dafür, dass ich ihr geholfen hatte und erzählte mir, dass sie heute Abend mit ihren Freundinnen in einer Bar verabredet sei und dass sie, wenn Jungs erlaubt gewesen wären mich auch gefragt hätte ob ich mitkommen wolle.

Mich freute es, dass sie was sagte und teilte ihr mit, dass ich heute einen ruhigen Abend zuhause verbringen werde. Dann verließ ich ihr Zimmer und ging ein paar Schritte den Flur entlang, bin mich mein Verlangen nach ihr doch einfach zu sehr antrieb. Also machte ich auf dem Absatz kehrt und schlich gaaanz leise zurück zu ihrer Tür.
Ich bückte mich und riskierte einen Blick durchs Schlüsselloch.

Und was ich da sah nahm mir den Atem. Sabrina hatte wohl gerade ihr Handtuch fallen gelassen und cremte nun ihren frisch rasierten Körper ein.
Einen Fuß hatte sie auf ihr Bett gestellt und glitt mit der Hand ihre langen schön gebräunten Beine entlang. Sofort stand mein Schw*nz steinhart in meiner Hose. In dem Moment verfluchte ich ihn. Er hätte das doch schon haben können, wenn er einfach nur gewollt hätte.
Ihre Hände glitten den Oberschenkel entlang und machte auch vor ihrem süßen runden Po nicht halt. Sie hatte zum Glück sehr dünne Hüften, dafür aber einen schönen muskulösen Po, ich war ganz begeistert von dem Anblick, doch was dann geschah toppte das alles. Sie wechselte das Bein, welches auf dem Bett Stand und gab mir damit völlig unfreiwillig einen Wunderschönen Blick auf ihre Muschi frei.
Mein Schwanz begann zu pochen. Ich hätte mich nie getraut ihn zu berühren, doch das Verlangen war riesig, wenn auch die Angst erwischt zu werden in dem Moment einfach zu groß war.
Sie hatte soweit ich es erkennen konnte eine schöne komplett rasierte Muschi, aus der ganz vorsichtig die kleinen Schamlippen hervor lukten. Was ein Anblick.
So langsam hatte ich zu viel Angst erwischt zu werden und nun wirklich auch alles gesehen.
Ausserdem wollte ich ihr keinen Grund geben auf mich sauer zu sein, also machte ich, dass ich ganz leise und vorsichtig in mein Zimmer zurück kam.

Normalerweise hätte ich mich jetzt sofort an den Laptop gesetzt und mit der Hand zu einem geilen Porno meinen Schwanz bearbeitet, doch muss ich gestehen, dass nach dem Schock von letztem Samstag mein Verlangen nach solchen Pornos erstmal ausgesetzt hatte. Also setzte ich mich auf mein Bett und versuchte mich mit ein wenig Lektüre zu meinem Studium wieder etwas abzukühlen.
Wenig später verließ Sabrina, nun natürlich top gestyled unsere Wohnung und ich atmete erst einmal tief durch.

Der Abend verging für mich nur sehr langsam. Ich musste tatsächlich mal wieder etwas für die Uni tun, denn die kam dank meiner nächtlichen Sauftouren in letzter Zeit leider viel zu kurz.
Nachdem ich einiges gelesen hatte und eigentlich auch echt keinen Bock mehr hatte mich weiter damit zu beschäfitgen entschied ich mich zu sehr fortgeschrittener Stunde doch einfach mal wieder einen Blick auf eine meiner Lieblingspornoseiten zu werfen.

Sofort war ich wie auf einem Trip. Mich machte es unglaublich an zu beobachten wie andere Männer von ihren Herrinnen gedemütigt und erniedrigt werden.
Ihr wisst sicherlich wie dieses Gefühl ist und ohne dass ich mich richtig gegen meinen eigenen Drang wehren konnte zog ich meine Hose runter und holte meinen harten Schwanz raus.
Ich begann langsam mit vorsichtigen Berührungen mein bestes Stück zu massieren und merkte gleich, dass ich seit knapp einer Woche nicht zum Spritzten gekommen war. Denn schon nach wenigen Berührungen war er kurz davor zu spritzen. Ich zögerte es immer wieder etwas hinaus und als ich mich gerade entschied, ihm endlich die Befreiung zu schenken, hörte ich plötzlich wie sich die Wohnungstüre öffnete.
Ich schreckte zusammen. Sofort zog ich meine Hose hoch und klappte das Macbook zu.
Obwohl ich meine Zimmertüre abgeschlossen hatte, kam es mir vor als sei ich gerade erwischt worden. Ich öffnete vorsichtig meine Tür und schaute in den Flur.
Sabrina hatte ihre beste Freundin Sarah mitgebracht und beide waren sehr betrunken, wenn ich ihrer Laune und Aussprache folgen konnte.
"Was hast du denn für nen roten Kopf, Basti" sprach mich Sarah kichernd an.
Ich stotterte mir irgendwas zurrecht von wegen Heizung wäre zu warm oder so. Die Mädels kicherten.
"Baaaaaaasti, magst du uns bitte bitte bitte was kochen? Wir haben so Hunger" fragte mich Sabrina und die beiden sahen mich so lieb an, dass ich ihnen versprach etwas leckeres zu essen zu zaubern. Sie nahmen am Tisch in der Küche platz und schauten mir beim Kochen zu.
Die beiden hatten wirklich ihren spaß und machten immer wieder dumme Kommentare "aua, das muss doch weh tun, wenn du die Eier so hart in die Pfanne schlägst" sagte Sarah und beide Mädchen bekamen sich kaum ein vor Lachen.
6. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 19.01.16 00:38

Kurz darauf bekamen die Mädels ein Omlette von mir und waren erstmal glücklich ihren Magen ein wenig zu füllen und so wenigstens ein wenig auszunüchtern.
"Was hast du denn den ganzen Abend so getrieben" fragte mich Sabrina, nachdem sie mir sehr ausführlich berichtet hatte, wie Sarah mehrere Jungs dazu gebracht hatte der Mädelsgruppe ein paar Drinks zu spendieren.
Ich erzählte ihr, dass ich den ganzen Abend nur gelernt hätte und nichts spektakuläres erlebt hatte.
Sie schaute mich kritisch an. "Na ob ich dir das gauben kann?" Sarah sah sie verwirrt an. "Was soll man denn sonst hier den ganzen Tag in der Wohnung machen?"
"na da ist ihm bestimmt was spannendes eingefallen" dabei sah sie mir tief in die Augen. Mir rutschte das Herz in die Hose. Was hatte sie um alles in der Welt vor?
Ich versuchte die Situation zu entschärfen und versuchte glaubhaft zu verkaufen, dass ich nur am lernen war, da ich ja in den letzten Tagen kaum Zeit hatte dafür.
"Na dann hast du ja sicherlich kein Problem damit, wenn wir mal den Verlauf in deinem Laptop durchsehen, oder?"

Mir rutschte das Herz noch tiefer in die Hose. Was sollte sie damit bezwecken? Sie versuchte ganz offensichtlich nur mich zu provozieren und sich einen kleinen Spaß aus der Sache zu machen. Also dachte ich, dass ich vielleicht einfach mitspielen sollte, denn da wir besuch hatten würde sie es sicherlich nicht so weit treiben, wie beim letzten mal.

"Du kannst dir anschauen und durchsehen was du willst, verstehst ja doch nicht von Statistik" antwortete ich lachend.

"Na dann tue ich das doch mal" sagte sie und sprang auf. Mein Herz raste. Sarah sprintete ihr hinterher in mein Zimmer. Sie wird es sich ja wohl nicht trauen an meinen Laptop zu gehen war ich mir sicher.
Langsam schlich ich um die Ecke in mein Zimmer und sah gerade wie die Mädchen meinen Laptop aufklappten und sofort das Video startete was ich geschaut hatte, als sie nach hause kamen

"Na los spritz dir deinen Saft in deine kleine Wixfresse" Hörte ich die Herrin den Sklaven auffordern. Der arme Kerl lag auf dem Rücken, die Beine hinter seinem Kopf gelegt, so dass sein Schwanz direkt in sein Gesicht zeigte. Dabei trug er einen Analplug.
Er kam kurz darauf der Aufforderung nach und entlud seinen ganzen Samen in seinem Gesicht.
Die Herrin lachte ihn aus und beschimpfte seinen wirklich kleinen Schwanz.
Die Mädchen sahen wie gebannt dabei zu und als das Video aus ging drehte sich Sarah um und sah mich total entgeistert an.

"SOWAS schaust du dir an? Das ist ja krass, hätte ich nie gedacht" fragte mich Sarah
"Doch doch, der ist genau so einer wie der Mann aus dem Video, stimmts Basitlein?"

Ich konnte die beide nicht ansehen und senkte meinen Blick. Was war mir das ganze peinlich.

"Ach komm, sei nicht so fies Sabrina. Du schaust doch auch Pornos und nur weil er sowas mal anschaut, muss er noch lange nicht so ein armes Würmchen sein"

"Glaub mir. Ich habe sein Geheimnis schon lange rausgefunden und ich wette mit dir er hat genau jetzt wieder einen stehen"

"Nie im Leben"

"NA komm ich wette um 10 Euro mit dir" sagte sie und zog dabei einen 10 Euro schein aus der Hosentasche.

"Runter mit der Hose" sagte Sarah und lachte los.
Ich schüttelte nur den Kopf.
"Mach schon, oder soll ich etwa noch von ganz anderen Dingen erzählen?"
Meine Augen wurden ganz groß und ich sah Sabrina an. "Das kannst du nicht ernst meinen"

"Doch meine Ich und du hast jetzt genau Zeit bis ich 3 zähle, sonst wirst du das ganz bitter bereuen"

Ich weigerte mich und sie fing an zu zählen... Noch bevor sie die 3 erreichte hatte ich so schiss vor dem was passieren würde, dass ich mit einem mal die Hose runterzog.
Natürlich sprang den beiden Mädels ein steinharter Schwanz entgegen.

Sarah machte große Augen, weil ich mich tatsächlich so entblößte und Sabrina lachte nur.
"her mit meinen 10 Euro"

"Hab die in meiner Handtasche in der Küche, ich hol sie schnell" gab Sarah sich geschlagen.

"Nein lass mal gut sein, die soll der kleine Wixer hier holen"

Ich war froh schnell aus dem Raum zu kommen und wollte gerade meine Hose hoch ziehen, als Sabrina anmerkte, dass mir niemand erlaubte meine Hose wieder hoch zu ziehen.
Also schlurfte ich mit der Hose um meine Knöchel in die Küche und kramte in ihrer Handtasche nach der Geldbörse....


bald gehts weiter
7. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von johelm am 19.01.16 17:33

Jetzt nicht zu langatmig werden !!!
8. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von frettchenM am 20.01.16 00:33

Die Geschichte fängt ja richtig geil an. Ich bin gespannt, wie die Damen das Schweinchen leiden lassen werden.
9. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 20.01.16 20:52

Vielen Dank für die Kommentare schonmal =) freue mich über jeden der Kritik äussert.

Ich nachm die 10 Euro aus ihrem Geldbeutel und währen ich die Sachen wieder zurück in die Handtasche packte, überkam mich das Gefühl meine Hose wieder hoch ziehen zu wollen. Gerade als ich mich bückte um sie wieder hoch zu ziehen, hörte ich Sabrina aus meinem Zimmer rufen "und komm garnicht erst auf die Idee dich wieder anzuziehen kleiner"
Also schlurfte ich so, wie ich schon hin gegangen war den weg wieder zurück, mit der Hose um meine Knöchel, was muss ich nur für ein dämliches Bild abgegeben haben.
Die Mädels lachten auch dem entsprechend, als ich wieder durch die Zimmertüre kam. "Na der steht ja immernoch" fiel Sarah auf, die danach noch mehr schmunzeln musste. Sabrina schaute sich einige Sekunden lang an, wie ich völlig ratlos im Raum stand und meinte dann zu mir, dass ich doch das Geld jetzt endlich Sarah geben sollte, damit sie es ihr aushändigen könne.
Also schlurfte ich auf Sarah zu und fiel dabei fast über meine eigenen Beine, was die Mädels natürlich noch mehr erheiterte.
"Na du bist ja wirklich ne peinliche Sau" lachte Sabrina nur.
Ich wollte Sarah das Geld gerade in die Hand drücken, mit der Hoffnung diese unglaublich demütigende Situation damit dann endlich hinter mich gebracht zu haben.
Als Sabrina mich harsch anfuhr. "Du träumst doch davon ein kleiner Sklave zu sein, also nehm auch die passende Haltung ein, wenn du Sarah das Geld überreichst!
Ich war ganz überrascht, auf einmal klang das alles garnicht mehr so nach dem lustigen Spaß, der es vorher für die Mädels gewesen war. Ich zuckte kurz zusammen und wusste nicht so recht was zu tun war.
Natürlich wusste ich, welche Position von mir verlangt war, allerdings war ich mir nicht so sicher, ob ich das wirklich tun soll, oder ob es ein Spaß gewesen war.
"Mach jetzt, Basti" fauchte mich Sabrina regelrecht an. Ich lies mich in Windeseile auf die Knie fallen, senkte meinen Kopf und versuchte Sarah den Geldschein zu reichen.
"Der macht das ja wirklich" lachte Sarah und nahm das Geld aus meiner Hand.
"Jetzt bedank dich artig" hörte ich Sabrina sagen und ohne lange darüber nach zu denken krabbelte ich ein stück vorwärts und wollte gerade Sarahs Fuß küssen, die ihn aber völlig verständnislos zurück zog. "was macht er denn jetzt" fragte sie nur. "er wird nur deine Süße küssen, als Zeichen seiner Dankbarkeit" erklärte ihr Sabrina, woraufhin Sarah mir ihren Fuß wieder hin hielt.

Ich küsste vorsichtig den betrumpften Fuß und versuchte nicht all zu aufdringlich mit meinen Lippen zu sein. Dann zog sie ihren Fuß zurück und hielt mir den anderen hin. Währen ich auch den Fuß küsste kicherte sie immer wieder und erzählte Sabrina wie sehr es an ihrem Fuß kitzeln würde.
"So Basti, jetzt nimmst du den 10 Euro schein wieder von Sarah entgegen und wirst ihn mir aushändigen" Sarah streckte mir den Schein entgegen und ich griff nach ihm. Doch sie zog ihn plötzlich weg. "Nicht anfassen. Du darfst ihn nur mit dem Mund tragen" wies sie mich an "wie ein kleines Hündchen" also öffnete ich den Mund und schnappte mir den 10 Euro Schein, dabei tätschelte mir Sarah das Gesicht als wäre ich tatsächlich ein kleiner Hund. "Schade dass du nicht mit dem Schwänzchen wackeln kannst" prustete Sabrina los, als ich auf dem Boden zu ihr kroch.
Ich hielt ihr den Schein mit meinem Mund hin, konnte sie aber nicht ansehen, zu groß war die Demütigung für mich.

Sie nahm den Schein aus meinem Mund und wies mich an sich ordentlich zu bedanken. Ich wollte gerade anfangen ihren Fuß zu küssen, als sie sagte "ohne socken, den ziehst du mir schön vorsichtig aus" also griff ich nach dem kleinen anklesock und zog ihn vorsichtig vom Fuß und begann diesen zu Küssen.
Ich sollte mich bei jedem einzelnen Zeh extra bedanken, was ich auch tat.
Die Mädels kicherten vor sich in und mir war es irgendwie umso länger es dauerte viel weniger Peinlich hier in so einer Situation vor ihnen zu knien.

"Na ist dein Schwänzchen denn immernoch hart?" fragte mich Sabrina, als ich fertig war mich zu bedanken.
Ich wollte nicht antworten, doch irgendwie kam plötzlich ein "Ja" über meine Lippen.
"Dachte ich mir doch" antwortete sie mir und drehte sich zu Sarah "was machen wir denn jetzt mit dem kleinen?"
"Keine Ahnung, macht ihr sowas öfter?"
"Eigentlich haben wir sowas erst einmal gemacht, das war an dem Abend, an dem er keinen hoch bekommen hat"
"Haha, ach so ging das dann weiter? Jetzt sieht es ja garnicht so aus, als hätte er Probleme standhaft zu sein"

Was? Sabrina hatte also all ihren Freundinnen erzählt, dass mein Schwanz beim versuch mit ihr zu schlafen einfach nicht hart werden wollte?
"oh schau mal wie peinlich ihm das ist"

"Weißt du was Basti, damit du nicht so ein erbärmliches Bild hier abgibst, wie wär es denn, wenn du einfach mal den Rest auch ausziehst?" wies mich Sabrina an. Ich zog mir das Tshirt aus und stieg mit den Beinen aus der Hose.
"Die Socken auch" sagte Sarah und grinste mich an. Nach ein paar Sprüngen auf einem Bein, hatte ich es auch geschafft mich meiner socken zu entledigen.

"Jetzt müssen wir ja mal irgendwas machen, bevor dir dein kleiner Freund noch anfängt weh zu tun da unten" war Sabrinas Vorschlag.
"Zeig uns doch mal wie schön du wixen kannst. Du übst es ja oft genug!"
Ich zögerte einen Moment, doch mein vor Geilheit pochender Schwanz überzeugte mich einfach ihrer Anweisung nach zu kommen. Sie hatten mich ja jetzt eh schon so gesehen, warum sollte ich dabei nicht noch ein wenig spaß haben.
Ich wixte sehr vorsichtig los, meine Vorhaut schob sich ganz langsam hinter meine Eichel und wieder nach vorne. Mein Penis war unglaublich hart und pochte schon in meiner Hand.

"Setz dich dabei mal auf den Boden" sagte Sarah und ich lies mich langsam auf den Boden sinken. "Aber schön weiter machen" fuhr sie fort "Und wehe du kommst bevor wir dir das erlauben."
Ich wixte weiter ganz vorsichtig und spürte schon den Saft in mir hoch steigen.
Was tat ich hier nur. Ich lag nackt vor den zwei Mädchen und zeigt mich bei dem intimsten, was es überhaupt gibt, der Selbstbefriedigung. Die beiden hörten nicht auf zu grinsen.
"Jetzt lehn dich mal zurück, so dass du schön auf dem Rücken liegt und schließe die Augen, wir wollen ja schließlich dass du das auch genießen kannst" wies mich Sabrina an. Ich kam dem natürlich nach und streichelte weiter mein bestes Stück

"Wir wissen ja mitlerweile alle drei, was deine Phantasien sind" hörte ich Sabrina sprechen "also entspann dich und tu genau das was ich sage"
Tatsächlich schaffte ich es jetzt ein wenig zu relaxen und mich bei der ganzen Sache fast wohl zu fühlen.

"Ich will jetzt dass du genau das tust, was der Junge sklave in dem Video gemacht hast, keine Angst, es wird nie jemand davon erfahren, also nimm jetzt deine Beine hinter deinen Kopf"
Wie in Trance tat ich was sie sagte. Ich schlug die Beine zurück und hielt weiter die Augen geschlossen.
Sabrina machte ein paar Schritte auf mich zu, das konnte ich hören. Dann flüsterte sie mir fast ins Ohr "Jetzt öffne deinen Mund. Ich weiß, dass du das schon immer wolltest, ich habe alles über dich in deinem Laptop gelesen und wehe du tust jetzt nicht was ich dir sage"
Ich öffnete den Mund. Sie wusste also wirklich alles und konnte sich ganz genau daran erinnern, was passiert war.
"Ich werde jetzt von 5 bis 0 Zählen und bei Null spritzt du dir den Saft in deine Fresse. Ohne Wiederworte wirst du alles was darin landet runter schlucken und die Augen geschlossen halten, bis wir das Zimmer verlassen haben"
Ich öffnete den Mund und schon hörte ich Sarah lachen "das macht der doch jetzt nicht wirklich, was ist nur bei dem verkehrt"

"5" Ich zuckte zusammen
"4" Mist ich muss mich beeilen,das geht viel zu schnell
"3" Ich wixte so fest ich konnte
"2"
"1" ich war kurz davor und konnte es kaum erwarten die Null zu hören

"Null, jetzt spritz ab du Null" rief Sabrina und ich konnte garnicht mehr reagieren, den schon spürte ich wie der Saft aus meiner Eichel schoß und mich der erste Spritzer mitten im Gesicht traf. Ich wollte meinen Mund schließen, doch Sabrina sagte nur dass ich ihn schön offen lassen soll...
Der zweite Spritzer landete mitten in meinem Mund und auch die nächsten 2 mal entlud Mein schwanz den warmen salzigen Saft in meinem Mund. Danach trafen mich noch ein paar Tropfen in meinem Gesicht verteilt. Ich hörte nur wie Sabrina mich anwies dass ich jetzt alles runter schlucken sollte, als mein Orgasmus gerade dabei war ab zu ebben. Noch bevor mich die Geilheit verließ schluckte ich wie im Wahn das erste mal in meine Leben, den warmen schleimigen Saft herunter. Ich spürte wie Sabrina mir einen klaps auf den po gab und sagte.

"du hast das wirklich gemacht, ich kanns kaum glauben. Komm Sarah, wir machen, dass wir von dem Perversling weg kommen"
10. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Sklave Lars am 20.01.16 22:12

geil,weiter so !
Sperma ist gesund ...
11. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von sissi54 am 21.01.16 00:12

Suuuper Geschichte! Gratulation die Situtation entwickelt sich auch nicht zu schnell, so bleibt es immer spannend!
lg siss54
12. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von frettchenM am 21.01.16 01:20

WOW, stark, geil geschrieben ...
13. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von m sigi am 21.01.16 05:13


Hallo geilersklave,

schön das Du uns hier teilghaben läßt, und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Weiter so.

Liebe Grüße

Sigi
14. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Sklave Lars am 21.01.16 05:43

nun,jetzt fehlt eigentlich nur noch die Keuschhaltung ....
15. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Fusslecker und Schmerzgeiler am 21.01.16 09:04

Endlich mal wieder eine spannende Geschichte in diesem Forum. Mal was anderes.
Freue mich ist die Fortsetzung
16. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von asta am 21.01.16 10:55

weiter so
17. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 22.01.16 00:08

Vielen Dank für die netten kommentare =) Freue mich wirklich sehr und das bewegt mich auch dazu immer weiter zu schreiben!

Die beiden Mädchen verließen mein Zimmer und zogen die Türe hinter sich zu. Ich blieb einfach genau so liegen, wie sie mich zurückgelassen hatten. Meine Beine waren immernoch hinter meinem Kopf und auch die Augen hielt ich weiter verschlossen. Als würde ich versuchen die Augen vor der Realität zu verschießen und einfach weiter in meinem Traum, in meiner kleinen Welt, in der alles ok ist weiter leben zu wollen.
Nach einer kurzen Ruhephase in meinem Kopf, in der nur Leere war und ich keinen wirklichen Gedanken fasste, tropfte plötzlich ein letzter Tropfen Sperma von meiner Eichel direkt auf mein Gesicht.
Als hätte dieser Tropfen einen Vulkan geweckt, floss auf einmal alles Blut, was zuvor in meinem Schwanz gewesen war in meinen Kopf. Der Pochte richtig und mit dem Blut kamen auch alle schlimmen Gedanken wieder.
Mit einem mal wurde mir bewusst was gerade passiert war. Ich hatte zum ersten mal meinen eigenen Saft geschluckt. Als wäre es selbstverständlich gewesen. Das alleine wäre für mich schon Demütigung genug gewesen, doch noch dazu haben meine Mitbewohnerin und ihre beste Freundin, die so hatte ich vor diesem Abend immer das Gefühl, auf mich zu stehen schien, nicht nur zugesehen, wie ich mich demütige, sondern mir auch noch den Befehl dafür gegeben.
In meinem Kopf war ein dumpfes Pochen. Wie eine laute Buschtrommel, die eisern ihren Rythmus schlug, kamen mit jedem neuen Pumper meines Blutes immer neue Gedanken in meinem Kopf.
Wie wird es weiter gehen?
Wem werden sie alles erzählen was sie gesehen haben?
Woher soll ich wissen, wem sie es erzählt haben?
Wem soll ich noch in die Augen sehen können?

Langsam ließ ich meine Beine wieder vor meinen Körper sinken und versuchte eine bequemere Position einzunehmen. Doch so langsam machte sich Panik in mir breit. Was habe ich da nur getan? Wieso konnte ich das nicht verhindern? Ich hätte doch nur NEIN sagen müssen.
Aber dafür war es jetzt zu spät. Ich versuchte mich selbst zu beruhigen. Ich sollte vielleicht einfach mit den beiden sprechen und ihnen klar machen, dass sowas unter uns bleiben muss und eine einmalige Aktion gewesen ist.

Langsam wurde mir der bittere Geschmack in meinem Mund bewusst, der mich immernoch daran erinnerte, dass gerade noch meine Ladung Sperma in meinem Mund gewesen ist, bevor ich das Sperma auf seinen Weg die Speiseröhre runter geschickt hatte.
Ich musste leicht würgen und griff zu einer fast leeren Flasche Wasser neben meinem Bett.
Doch leider war da wirklich nur ein Schluck drin, der nicht reichte um mir den Geschmack aus dem Mund zu spülen.

Ich musste jetzt unbedingt Zähne putzen, dachte ich mir und horchte vorsichtig an der Tür, ob die beiden Mädels noch in der Küche waren oder sich schon in Sabrinas Zimmer verzogen hatten.
Als ich keine Stimmen hörte war mir klar, dass die Luft rein sein muss. Also öffnete ich die Türe und schlich auf meinen Zehenspitzen in das Bad. Ich wollte auf keinem Fall den beiden jetzt begegnen. Zu sehr schämte ich mich noch für das was ich gerade getan hatte.
Als ich endlich im Bad angekommen war verschloss ich sofort die Tür und stürmte auf das Waschbecken zu um mir die Zähne zu putzen.
Schnell schmierte ich so viel Zahnpasta wie irgendwie ging auf meine Zahnbürste und steckte sie mir in den Mund. Was ein absolut erleichterndes Gefühl in mir auslöste. Als könnte ich all die Demütigung, die mir wiederfahren ist in diesem Moment wegputzen. Während ich kräftig schrubbte fiel mein Blick auf dem Spiegel, in dem ich mich sehen konnte.
Ich erkannte meinen fast glühend roten Kopf und mitten im Gesicht hatte ich immernoch Sperma kleben. Das hatte ich ganz vergessen. Ich hatte ja nicht alles von dem Saft geschluckt.
Sofort wischte ich mir mit Klopapier die Spermareste aus meinem Gesicht. Jetzt erst merkte ich, dass ich mir nicht einmal was angezogen hatte.
Was war nur los mit mir und meinen Gedanken?

Nach einer langen ausgiebigen Dusche wickelte ich mir ein Handtuch um und verschwand in Windeseile in meinem Zimmer.
Ich war froh, dass die Mädels mir nicht begegneten und ich mich ein wenig erholen konnte.
In meinem Zimmer zog ich mir schnell eine Boxershort und ein Tshirt über und wollte mich gerade ins Bett legen, als mein Handy vibrierte.

Sabrina hatte mir wohl eine Whatsapp nachricht geschickt. Sofort begann das Pochen wieder. Was war das nun?

Ich öffnete die Nachricht


"Na, wer hatte es denn da so eilig sich im Bad die Zähnchen zu putzen? Hast du was schlechtes gegessen, oder welchen Geschmack wolltest du los werden?"

Jetzt machten sie sich also auch noch über mich lustig? Na toll.

Dann kam ein Video, was ich sofort lud.

Als ich es öffnete sackte mein Herz in die Hose.
Auf dem Video sah ich die beiden Mädels, wie sie abwechselnd immer wieder auf meine Zahnbürste spuckten.

Dann kam wieder eine Nachricht.


"Na, wie hat es geschmeckt?"

Ich verstand einfach nicht warum sie mir das antaten. Und wieder kam ein kurzer Würgereiz in mir hoch. Den ich aber wieder beruhigen konnte, als ich mir vor augen hielt, dass es nur Spucke war und ich beide Mädels auch Küssen würde, also es nicht so tragisch war.

"Wieso anwortest du nicht? Sprache verloren? Wir können sehen, dass du die Nachricht empfangen hast"

Wieso wollten sie mich so quälen? Ich wusste es nicht, also entschloss ich ihnen genau das zu schreiben.

"Du willst doch genau das" Kam zurück.

"Nein, was ihr mit mir macht, das will ich nicht" schrieb ich zurück

Dann war Pause.

Plötzlich kam wieder ein Video. Ich öffnete es und in dem Moment fiel ich erstmal zurück auf mein Bett.

Auf dem Video war ich zu sehen. Ich wie ich auf dem Rücken lag und meine Beine über mir hatte. Mein Schwanz war genau vor meinem geöffneten Mund.
Sarah musste gefilmt haben.

Von aussen betrachtet sah es noch viel Peinlicher und demütigender aus was ich tat. Sabrina schritt ins Bild, kniete sich neben mich und flüsterte etwas. Woraufhin sie anfing laut und deutlich zu zählen, bis.... Ja bis plötzlich der heiße Saft aus meinem Schwanz direkt in meinen Mund schoss... Alles in jeder Einzelheit war zu sehen. Man konnte sogar das Schlucken meines Kehlkopfes sehen, als das Sperma meinen Hals runter lief.

Ich war sprachlos. Was würden sie mit dem Video machen? wieso hatte Sarah mich gefilmt?

"Sieht aber eigentlich so aus, als hätte es dir gefallen, findest du nicht? Bestimmt steht dein kleiner jetzt schon wieder, oder?"

Ich schaute an mir herab und sah deutlich die Beule in meiner Hose. Mein Schwanz stand steinhart von meinem Körper ab. Ich schien diese Demütigung wirklich zu brauchen.

"Sollen wir das Video mal in der Clique rumschicken? Dann haben die anderen auch mal was zum Lachen"

"NEIN BITTE NICHT" tippte ich sofort in mein Handy.

"Das musst du dir dann aber verdienen. Erstmal gute Nacht. Wir sprechen uns morgen, kleiner wixer"


18. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von johelm am 22.01.16 09:35

...na da sind wir sicher alle sehr gespannt wie das wohl weiter geht !!!
19. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Fusslecker und Schmerzgeiler am 22.01.16 10:27

ja ich bin auch gespannt wie es weitergeht.
öffentliche Demütigung, schmerzen ?

Bitte nicht nachlassen
20. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Fusslecker und Schmerzgeiler am 22.01.16 10:27

ja ich bin auch gespannt wie es weitergeht.
öffentliche Demütigung, schmerzen ?

Bitte nicht nachlassen
21. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 22.01.16 15:10

ich sackte förmlich auf dem Bett zusammen.
was um alles in der Welt meinten sie damit, dass ich es mir erst verdienen muss.
Die beiden konnten doch unmöglich vor haben das Video wirklich rum zu zeigen. das tut man doch einem Freund, das war ich ja zumindest bis vor kurzer Zeit noch gewesen, nicht an.

ich versuchte mich auf men Bett zu legen und hoffte schnell den Schlaf zu finden um endlich davon abschalten zu können mir am laufenden Band gedanken darüber zu machen, wie das ganze wohl weite geht.
Doch immer kurz bevor ich einschlafen konnte meldete sich mein Kopf zurück und spielte mir die szene immer wieder vor meinem inneren Auge vor.

Ich merkte, dass sich auch mein Schwanz wieder zu regen begann. Irgendwann war es dann tatsächlich so weit, dass ich mir mein Handy griff und das Video mit der Szene nochmal ansah. Mein Schwanz blieb hart. Ich wollte das also wirklich, dachte ich mir.

irgendwie, warum kann ich auch nicht mehr sagen fing ich tatsächlich an meinen Schwanz wieder in die Hand zu nehmen und ihn zu wixen. was ein unglaubliches Gefühl, mich selbst in so einer Situation zu sehen.
Jahre lang hatte ich mir Videos angesehen von armen bedauernswerten kleinen Sklaven, die solch demütigende Sachen trieben und dabei gefilmt wurden. jetzt war ich also einer von ihnen und es schien mir ja irgendwie zu gefallen.
Mein Schwanz war schon wieder am Zucken und kurz davor seinen Saft in die Freiheit zu entlassen.

Es war rückblickend wahrscheinlich genau dieser Moment in dem ich akzeptierte was passiert war. Zum ersten mal fühlte ich, dass das was ich tat das richtige war.
Ein Gefühl der Leichtigkeit machte sich in mir breit. Ich schien zu schweben. Genau in diesem Moment entlud sich mein Saft auf meinen Bauch und mit dem angenehmen abklingen des Orgasmus fand ich meinen tiefen und festen Schlaf.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte erschien das erlebte unglaublich weit weg. Ich wusste zwar, dass es passier war. Aber irgendwie war ich damit einverstanden.
Allerdings und da war ich mir sicher, hatte ich meine Grenze nun erreicht. Ich wollte mit Sabrina und Sarah sprechen. Das hatte ich mir fest vorgenommen. Wir könnten ja wie erwachsene damit umgehen und drüber Lachen. Sie sollten das Geheimnis für sich behalten, das Video löschen und ich würde mich bedanken.
Bedanken für dieses tolle Erlebnis.

Ich griff mein Handy und tippte:
können wir reden?

Dann drückte ich auf senden und wartete auf eine Antwort.
Das handy summte auf meinem Schreibtisch.

"Klar, komm rüber. Gibt nichts wofür du dich schämen brauchst "

Das smily verunsicherte mich ein wenig, doch ich war fest entschlossen das ganze endlich zu klären und meinem Gewissen somit endlich Ruhe zu gönnen.

Ich klopfte an der Tür und Sabrina bat mich ins Zimmer. Ich öffnete die Türe und sah die beiden Mädels in Sabrinas Bett liegen und mich anlachend.

Ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte.

"Na was gibt es denn? Du wolltest doch mit uns reden. Willst du dich erstmal setzen?"

Ich setzte mich auf den Bürostuhl, der vor dem Schreibtisch stand und sah die beiden an.

"Naja, ich wollte mal mit euch über das reden was gestern Abend passiert ist." Stotterte ich mir irgendwie zurecht. Schon komisch. Ich hatte doch sonst auch keine Angst vor den beiden gehabt. Was sollte schon passieren?

"Kein Problem, was gibts denn da zu reden?" Fragte mich Sarah mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.
Die blöde Kuh wusste doch genau was ich wollte. Wieso wollten sie es mir noch so schwer machen.

"Das was gestern passiert ist.... Naja das ist irgendwie nicht richtig, das wisst ihr ja auch. Bitte lasst es doch jetzt einfach gut sein. Wir sind doch Freunde. Lasst uns das einfach unser Geheimnis sein, okay?"

"Ach Basti" antwortete Sabrina mir "du musst dich doch jetzt nicht so schämen. Wir sind alle erwachsen. Was gestern passiert ist, ist nur passiert, weil du seit Jahren davon träumst. Ich weiß das, das solltest du nicht vergessen. Ich habe an deinem macbook alles gesehen. Ich habe gesehen, wie du Jahrelang danach gesucht hast, endlich deine Phantasien ausleben zu können. Bei vielen sind es eben nur Phantasien und man möchte sie niemals ausleben. Aber du hast ja gestern eindrucksvoll bewiesen, dass du genau so behandelt werden möchtest. Du solltest auch nicht vergessen, dass du ja normalen Sex mit mir garnicht geschafft hast. Erinnerst du dich?"

Wow das hatte erstmal gesessen.

"Ja ich erinnere mich. Das kann ja mal passieren, bin ja nicht der einzige Mann, dem es so geht. Das ist völlig normal, wir sind ja keine Maschinen."

"Ach ja? Weißt du was? Dann beweis mir doch, dass du ein echter Mann bist. Zieh dich aus und besorg es mir. Jetzt und hier." Wies Sabrina mich an und sah dann grinsend zu Sarah, die von der Idee ein wenig irritiert schien.

"Jetzt und hier? Was ist mit Sarah?"

"Was soll mit ihr sein? Ein echter Mann hat doch keine Angst vor Zuschauern oder?" Sagte Sabrina und zog sich dabei ihre Jogginghose, die sie zum Schlafen getragen hatte herunter. Dann drehte sie sich zu mir und spreizte ihre Beine.
"Auf gehts du Mann"
Ich beeilte mich mich auszuziehen. Denn diese Situation erregte mich und mein Schwanz stand wie eine Eins.

"Na schau mal einer an" entfuhr es Sarah als sie meine Erektion sah und auch Sabrina schien deutlich verwundert.

"Noch ist er ja nicht drin" zwinkerte sie Sarah zu.
Ich schritt auf sie zu uns wollte meinen Schwanz in sie stecken. Als sie mich stoppte

"Sorry aber ohne Kondom geht das nicht. Greif mal in die Schublade. Da liegen welche."
Also nahm ich mir eine der Verpackungen aus der Schublade, riss sie auf und versuchte irgendwie die Tüte über meinen Schwanz zu ziehen.
Langsam merkte ich, wie meine Erektion, von der unerotischen Situation, nachließ.
Jetzt schnell in ihre Mumu dachte ich mir und positionierte mich zwischen den gespreizten Beinen meiner Mitbewohnerin.
"Na wird das heute noch was?" Hörte ich sie sagen.
Sabrina war leider trocken und so versuchte ich mit meinen angeleckten Fingern ihre Lustgrotte ein wenig feuchter zu machen. Was nochmal wertvolle Sekunden kostete. Jetzt schnell rein, dachte ich mir und positionierte meinen mitlerweile nurnoch zu drei vierteln harten Schwanz direkt vor ihrem Eingang. Ich versuchte einzudringen. Doch, so schien es mir als drückte Sabrina ihr Loch einfach total zu.
Was sollte das jetzt. In genau dem Moment, als ich merkte. Dass ich es nicht schaffen werde ein zu dringen, verabschiedete sich meine Erektion endgültig und hing an mir nur noch als kleines Würstchen herunter.

Sabrina prustete laut los "fast hätte ich gedacht du schaffst das wirklich. Ich habs dir doch gesagt Sarah"

Sarah sah mich total verständnislos an. "der ist ja nen richtiger Schlappschwanz, das hätte ich nie gedacht. Gestern hat das doch auch super geklappt mit deinem Ständer, als du dir deinen Samen selbst in den Mund gespritzt hast."

Ich blickte auf den Boden. Eigentlich wollte ich wegrennen, doch war wie gefesselt.
Ich musste einen jämmerlichen Anblick abgegeben haben. Nackt mit weichem Schwanz und einer jetzt viel zu großen lümmeltüte darüber.


" was stehst du immernoch hier? Willst du etwa, dass wir dich weiter demütigen du kleines würstchen?" Frage mich Sabrina während sie ihre Hose wieder hoch zog. "Anders wird das ja nichts mit dir"

Sie hatte wohl recht mit dem was sie sagte. Ich wollte im Erdboden versinken, doch plötzlich merkte ich wie sich mein Schwanz wieder regte.
Auch den beiden Mädels fiel das auf.
"Na das ist doch Antwort genug." Meinte Sarah.
"Dann wollen wir mal nicht so sein. Du darfst den kleinen vor unseren Augen wixen, wenn du schön brav dabei unsere Füße küsst" hörte ich Sabrina sagen, während sie mir ihren nackten Fuß entgegen reckte. Ich sank auf meine Knie und ohne dass ich mich wehren konnte entschied mein Körper sich dafür ihrem Befehl folge zu leisten.
Ich küsste ihren Fuß und begann meinen Schwanz, der immernoch von einem Kondom umhüllt war zu wixen.

"Ich will auch" hörte ich Sarah, und sah wie sie mir ihren Fuß hin hielt.
Abwechselnd küsste ich die beiden Füße, so gut ich es konnte und wixte dabei meinen Schwanz.
"Mach mal deinen Mund richtig auf" hörte ich Sarah "so wie gestern Abend" fügte sie lachend hinzu.
Ich öffnete den Mund und merkte wie sie tief ihren Fuß in meinen Mund steckte. "Lutsch richtig dran. Als wäre es dein Schwanz, der sich gleich in deinen Mund entläd"
Ich gab mein bestes und saugte und lutschte was das Zeug hielt. Immer wieder zog sie mit einem schmatzenden Geräusch ihren Fuß aus meinem Mund und rammte ihn erneut rein.
Ich war kurz davor zu kommen, so erregte mich die Situation. Doch traute ich mich nicht einfach so abzuspritzten.
"Mir kommt es gleich" konnte ich gerade so von mir geben als sie mal kurz wieder den Fuß aus meinem Mund gezogen hatte.
Beide fingen laut an zu lachen. "Na dann raus damit, wenns nicht drin bleiben will" hörte ich Sabrina losprusten.
In dem Moment merkte ich wie es mir kam und sich mein Saft ins Kondom entlud. Schuss für Schuss, währen d mein Mund weiter von Sarahs Fuß gefickt wurde.
Dann zog sie ihren Fuß zurück und wischte meine Spucke, die ich an ihm hinterlassen hatte an meinem Gesicht ab.
Plötzlich merkte ich wie Sabrina sich an meinem Schwanz zu schaffen machte und mit einem lauten flatschen zog sie mir mit einem Ruck das Kondom vom Schwanz.
Sie machte einen Knoten rein und sah mich an.

"Mach den Mund auf" ich wollte mich weigern, doch sofort klatschte ihre Hand in mein Gesicht. "Wird das noch was?"

Also riss ich meinen Mund auf und sie legte das Kondom in mir ab und drückte mir ihrer Hand meinen Mund zu.
Ich musste würgen als sich der Latexgeschmack in meinem Mund breit machte.

"Bring das jetzt in den Müll und dann lass uns bitte zumindest bis heute Abend mal in Ruhe"
Sagte sie mir, drehte mich an den Schultern in Richtung der Tür und gab mir einen klaps auf den Po.

Ich verlies das Zimmer schloss die Tür und spuckte sofort das wiederliche Ding aus, in meine Hand.
22. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Condor67 am 23.01.16 00:55

Einfach gut
23. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von frettchenM am 23.01.16 15:58

das ist wieder eine spannende Fortsetzung. Ist ja geil ...
24. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 24.01.16 02:43

Nachdem ich das Kondom mit meinem Saft im Klo runtergespült hatte verschwand ich schnell in mein Zimmer und setzte mich an meine Unisachen um ein wenig zu lernen.
Dabei hatte ich mein Handy neben mir liegen, für den Fall, dass sich Sabrina nochmal melden würde, doch im Verlauf des Tages waren alle Blicke auf das Handy vergeblich.

Irgendwie war mir aber durch den Morgen deutlich wohler in meiner Haut. Ich fühlte mich zwar gekränkt, dass ich nicht Mann genug war um es Sabrina zu besorgen, aber irgendwie hatte ich durch diese Situation auch erkannt, dass es vielleicht wirklich das beste für mich wäre meine devote Seite endlich auszuleben.
Ausserdem hatten die Mädchen für mich irgendwie den Eindruck gemacht, als hätten auch sie ne Menge Spaß an der Sache gehabt.

Irgendwann gegen Abend hörte ich wie Sabrina sich von Sarah verabschiedete und Sarah durch die Tür ging.
Ich war hin und her gerissen. Zum einen war ich irgendwie froh nurnoch eine der beiden fürchten zu müssen, doch auf der anderen Seite war ich ettäuscht nicht nochmal von den beiden gedemütigt worden zu sein, so komisch das jetzt auch klingen mag.

Dann ging mit einem Schlag meine Zimmertüre auf und Sabrina stand mitten im Raum.

"Wow, ich hätte nie gedacht, dass du wirklich die Eier hast, bei dem ganzen mit zu spielen."

Ich sah sie nur vollkommen verwirrt an.

"Sarah steht schon ewig auf dich und als ich den Mädels von deiner Unzulänglichkeit neulich Nacht erzählt hatte, wollte sie es garnicht so recht glauben. Jetzt hat sie es ja selbst gesehen."

Sie setzte sich aufs Bett und forderte mich auf zu ihr zu kommen.
Ich kam dem nach und setzte mich neben sie.

"Du hast das wirklich toll gemacht." Sagte sie in einem wirklich herzlichen und netten Ton, dabei legte sie ihren Arm um mich.
"Ich habe wirklich gedacht wir wären gestern abend zu weit gegangen und das mit dem Sperma würdest du nicht tun, aber dann hab ich das Funkeln in deinen Augen gesehen und ich wusste sofort, dass es genau das ist was du willst.
Hat es dir denn Spaß gemacht? Ist es so wie du es dir vorgestellt hast?"

Irgendwie kam ich mit ihrer Wandlung nicht so recht klar.

"Ja irgendwie schon. Ich weiß nicht, irgendwie aber auch nicht. Mir ist es einfach verdammt peinlich. Musste es sein, dass du mich vor Sarah so vorgeführt hast?"

"Dir braucht wirklich nichts peinlich sein, basti. Jeder hat seine Vorlieben. Wenn du eben kein richtiger Mann sein willtst und das meine ich garnicht abwertend, dann sei doch Glücklich, wenn du das ausleben kannst, was du bist."

"Du hast ja Recht, aber wieso musstest du das vor anderen zeigen"

"Sarah war völlig begeistert von dem was passiert ist. Ich konnte die Nacht kaum schlafen weil sie nur mit gläsernen Augen erzählt hat wie aufregend es war. Sie steht immernoch total auf dich meinte sie, aber irgendwie jetzt anders. Als ich geschlafen habe, bin ich kurz aufgewacht und habe gemerkt, wie sie neben mir lag und sich zwischen den Beinen gestreichelt hat. Du hast doch auch gesehen, wie sie es genossen hat, als sie deinen Mund mit den Füßen richtig gefickt hat oder?"

Wow durch Sabrinas Worte und ihre art, die alles so normal wirken lies, fühlte ich mich total wohl in meiner Haut.

"Danke dass du so verständnisvoll bist und mir tut es wirklich leid, dass ich es nicht schaffe Sex mit dir zu haben, ich find dich nämlich eigentlich unglaublich toll."

"Das ist lieb von dir mein süßer, aber ich weiß doch, dass du nicht Manns genug bist um richtig Sex mit mir zu haben."
Dabei musste ich schlucken. Ich fühlte mich eigentlich trotz meiner Phantasien noch als Mann.

"wie du ja sicherlich bemerkt hast, habe ich deinen laptop durchsucht und mir mal angeschaut was du so interessant findest. Wie ist es eigentlich mit deinem Popo? Was hattest du da schon drin? Und sei ehrlich, wehe du lügst."

Puh, das war ein mega unangenehmes Thema für mich.
"Ich habe vor einiger Zeit angefangen mich beim Wixen auch mit einem Finger in meinem Po zu befriedigen" erzählte ich ihr mit hoch rotem Kopf.

"Und mit was noch?" Fragte sie ungeduldig.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, als wisse sie ganz genau, was ich schon alles drin hatte.
"Okay, ich habe auch schonmal eine Kerze benutzt und einmal eine Karotte aus dem Kühlschrank."

"Bist du dir sicher, dass du nicht noch etwas vergessen hast?" Sagte sie mit ernstem Tonfall und sah mir tief in die Augen.

"Ja, ich gebs zu, ich habe einmal auch den Griff deiner Haarbürste in mich eingeführt, aber ich habe vorher ein Kondom drum gemacht, ich schwörs."

"Haha, wusste ich es doch. Und damit du das nicht mehr tust habe ich was für dich. Aber damit du es bekommst, erwarte ich,dass wenn ich jetzt raus gehe, du dich komplett nackt ausziehst, dich wie ein Hündchen aufs Bett kniest und dir die Augen mit dem Tuch hier verbindest."
Sagte sie und lies das Tuch von ihrem Hals gleiten und verlies den Raum.
Ich überlegte nicht lange. Sie kannte mich ja jetzt nackt und was soll ich mich da nich schämen. Also riss ich mir die Klamotten vom Leib und band mir das Tuch, was so unglaublich gut nach ihr roch um die Augen.
Dann kniete ich mich wie befohlen auf mein Bett und erwartete sie.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich sie endlich wieder hörte.
Sie stand lachend hinter mir.
"An den Anblick muss man sich erstmal gewöhnen" kicherte sie. Dann ging sie zu mir aufs Bett und betrachtete wohl meinen Körper.
Ich spürte ihre Hand auf meinem Rücken, dann meiner Brust, meinen Beinen und anschließend in meinem Intimbereich.

"Ich finds schön, dass du deinen Schwanz und deine Brust rasierst. Aber ab morgen möchte ich, dass du auch deine Beine komplett enthaarst, okay?"

Wa sollte ich groß dazu sagen, also gab ich nur ein kurzen OK von mir. Zu groß war die Aufregung darüber, was nun mit mir passieren würde.

Solls weiter gehen?
25. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von frettchenM am 24.01.16 03:40

UNBEDINGT ! du bist ja schon fast ein Sadist, es hier abzubrechen !
26. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Tommy133de am 24.01.16 08:56

Ja bitte schreibe schnell weiter. Mein Kopfkino tanzt Gango bei. Lesen deiner Geschichte. Wenn das alles wirklich auch noch halbwegs wahr ist, dann wäre ich so froh sowas ähnliches erleben zu dürfen.
27. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von duc47 am 24.01.16 10:26

Schreib weiter Du kleiner Wichser
28. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Haussklave Nick am 24.01.16 11:17

bitte weiter schreiben bis jetzt ist die geschichte
super mach weiter gruß nick
29. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von imgusk am 24.01.16 12:59

Hallo,

sehr geile Geschichte; obwohl: du schreibst ja am Anfang, dass es eine Beschreibung deiner tatsächlichen Entwicklung ist.
Das macht es natürlich noch besser.

Hast du denn in der Zwischenzeit auch einmal "echten" Verkehr gehabt? Entschuldige die direkte Frage, aber auch bei mir war schon in der Jugend der Fetisch da und kurze Zeit später auch der Wunsch nach Unterwerfung etc. Und ohne das wird bei mir nichts hart… Insofern kannst du dir ausrechnen, wie oft ich "echten" Verkehr hatte, bisher.

Grüsse

Imgusk
30. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 24.01.16 15:43

Ich glaube, wenn ich dir die Antwort darauf gebe, verrate ich zu viel von der Geschichte!
Wenn du mehr wissen magst, schreib mir einfach ne mail, dann erzähl ichs dir gerne
31. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Slaveforyou am 24.01.16 22:10

Eine echt klasse Geschichte , würde mich sehr freuen wenn es weiter geht bin sehr gespannt auf die Fortsetzung ......
32. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Georg1 am 26.01.16 15:29

lass uns bitte nicht so lange warten
33. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von sissi54 am 26.01.16 23:01

.. ja bitte schreib weiter
34. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 29.01.16 00:34

es geht bald weiter =) komme nur derzeit nicht dazu! Sorry!
35. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 01.02.16 16:55

Hey leute =) Sorry, dass ich euch so lange habe warten lassen, aber ich hatte wirklich keine Zeit.


Sie drückte ihren Körper ganz nah an meinen und streichelte meinen Rücken bis runter zum Steiß.
"Es gibt wirklich keinen Grund dich zu schämen" sagte sie zu mir "Ich finde es toll, dass du dich deiner sexuellen Leidenschaft so hin gibst und bewundere es auch, also egal was passiert, ich sehe dich weiterhin als guten Freund, lass dich einfach fallen"

Mir schien es als hätte sie meine Gedanken lesen können. Dass sie mir so etwas sagte beruhigte mich ungemein. Irgendwie hatte ich nun auch nicht mehr das Gefühl mich schämen zu müssen für das was ich war.
Sabrina hauchte mir ins Ohr ich solle nun ganz entspannt sein und einfach akzeptieren was passiert, dann würde ich es niemals bereuen, ich antwortete nur mit "Ja Sabrina"

Dann hörte ich ein Summen und mir was sofort klar, was es war. Sabrina hatte einen Vibrator geholt. Ich wusste natürlich, nach den Fragen die sie mir gestellt hatte, sofort was sie damit vor hatte.

Sie ließ den Vibrator über meinen Rücken gleiten und streichelte sanft über meine Pobacken, was bei mir eine Gänsehaut verursachte.
Dann ließ sie den Vibrator, der nicht all zu groß (vielleicht zwei Finger breit und 12cm lang) war durch meine Poritze gleiten. Ich war richtig angespannt in diesem Moment. Doch ich versuchte es einfach geschehen zu lassen.
Doch entgegen meiner Erwartungen versuchte sie nicht mit dem Vibrator in mich einzudringen, sondern ließ ihn durch meine Poritze gleiten und über meinen Damm fahren, bis sie damit ein wenig meine Hoden massierte.
Mein Schwanz richtete sich natürlich zur vollen Größe auf. Was ein wunderbares Gefühl. Meine Körper zitterte.

"Nimm jetzt deine Hände nach hinten und zieh deine Pobacken auseinander" befahl mir Sabrina in einem ganz sanften Tonfall.
Ich kam ihrer Aufforderung sofort nach und reckt so nun meinen Po in die Höhe, währen mein Gesicht auf dem Bett auflag.
Ganz sanft spürte ich Sabrinas Atem an meinem Po und plötzlich spuckte sie mir mitten in die Poritze und verteile die Spucke auf meinem Loch.

"Entspann dich jetzt, das wird dir gut tun" sagte Sabrina und sofort spürte ich das sanfte Vibrieren an meiner Rosette.
Ein wundervolles Gefühl. Ich glaube es war genau der Moment an dem ich mich in anale Stimulation verliebte.
Die Versuche dir ich vorher unternommen hatte, mit Sabrinas Haarbürste und der Karotte waren zwar spannend gewesen, doch hatte mir immer etwas gefehlt. Dieses etwas war sofort da als Sabrina den Vibrator ansetzte.

Sie massierte ganz vorsichtig meinen Hintereingang und streichelte mit ihrer Hand sanft über meine Arschbacken. Was ein tolles Gefühl.
Dann wurde der Druck langsam höher und mit einem kurzen Ruck konnte sie den Vibrator in meinem Po versenken. Sofort begann mein Körper mit seiner Reaktion.
Mein Penis begann zu pulsieren und meine Eier zogen sich rythmisch zusammen. Was ein wahnsinns Moment.
Sabrina lobte mich "das machst du gut mein Schatz" und begann den Vibrator ganz vorsichtig zu bewegen. Jede Bewegung quittierte ich mit einem Aufstöhnen.
"Wir versuchen jetzt mal deine Prostata zu finden" sprach sie und bewegte den Vibrator hin und her. So richtig wusste ich nicht, was das bringen sollte, bis sie plötzlich genau den Punkt getroffen hatte, nach dem sie Gesucht hatte.

Mein Körper begann sofort zu zucken und zu zittern. Ich hörte sie kichern "da bin ich wohl richtig" Ich wusste nicht was mit mir passierte. Abwechselnd wurde mir heiß und kalt und ich musste pinkeln und dann doch wieder nicht.

"Okay mein Schätzchen, jetzt darfst du kurz deinen Schwanz anfassen und dich mit der Hand entspannen" Sofort fasste ich an mein bestes Stück was aus irgendeinem Grund total nass war.
War ich etwa ausgelaufen? War das mein Sperma?
Ich umgriff meinen nassen Schwanz und genau in dem Moment sprühte schon mein Saft und mein Orgasmus au mir heraus. Ich zuckte jeden einzelnen Tropfen, der in meinen Hoden war raus. So fühlte es sich zumindest an.
Hätte ich nicht die Augen verbunden gehabt, wäre mir wohl schwarz vor Augen geworden. Es war der beste Orgasmus den ich bis dato hatte. Rythmisch zuckte meine Rosette um den Vibrator, den sie mir langsam mit Abklingen des Orgasmus aus dem Po zog.

Nach einem kurzen Moment der Ruhe zog mir Sabrina die Augenbinde vom Kopf und sah mir tief in meine Augen.
"Das hast du toll gemacht. Aber jetzt musst du die Sauerei hier noch auflecken" sagte sie und hielt mir ihre mit Sperma gefüllte Hand (sie hatte wohl alles aufgefangen) direkt vors Gesicht.
Meine geilheit war weg. Das wollte ich nicht tun.
Ich schaute sie bettelnd an. Doch sie sagte nur "das ist nur fair wenn du es weg leckst, oder"
Ich streckte meine Zunge raus und leckte zwei mal über ihre Hand und versuchte dabei alles aufzunehmen, was ging.
Dann schluckte ich es runter und musste leicht würgen.

Sabrina wischte die Reste in meinem Gesicht ab und strahlte mich an.

"Den Vibrator lasse ich dir mal zum üben da"
36. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Condor67 am 01.02.16 17:50

Geile Fortsetzung *top
37. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Haussklave Nick am 01.02.16 19:30

wieder eine super geschichte toll weiter so bitte
gruß nick
38. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 03.02.16 23:05

Schade das es nur so eine kurze Fortsetzung war. Freuemich darauf wie es weiter geht!
39. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von m sigi am 04.02.16 05:26

Hallo geilersklave,

wow, ich bin auch super neugierg, wie es weiter geht. So schön wie Sabrina die analen freuden näher bringt.....

Bitte lass uns nicht so lange schmoren....

Liebe Grüße

Sigi
40. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von peter34 am 05.02.16 01:49

mich würde es auch interessieren wie es weiter ging.
41. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 07.02.16 00:14

Mein Laptop ist leider gerade in Reperatur, daher schreibe ich jetzt mal mit dem Handy weiter und hoffe ihr seht mir den ein oder anderen Buchstabedreher nach.

Ich entspannte mich als Sabrina das zimmer verlassen hatte und wartete, dass ich hörte, wie sie in ihrem Zimmer verschwunden war.
Dann stand ich auf, ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche um mir die Spermareste aus dem Gesicht zu waschen.
Irgendwie mochte ich es zwar immernoch nicht, dass ich mein Sperma schlucken musste, doch ich konnte mich besser damit abfinden als noch beim ersten mal.
Zurück im Zimmer machte ich mir Gedanken darüber was passiert war.
Sabrina schien mich immernoch als Menschen zu akzeptieren, auch wenn wir jetzt irgendwie diese komische Beziehung führten. Ich begann mich wirklich wohler zu fühlen in meiner Haut. Das Sabrina so verständnisvoll und nett zu mir war hatte mir einfach unglaublich geholfen. Es half mir dabei mich irgendwie so mit dieser Neigung zu akzeptieren.

Ich machte ein wenig kram für die Uni, schaute einen Film und als der Abend immer weiter fortschritt, wollte ich mich ins Bett legen, als mir plötzlich der Vibrator ins Auge fiel.
Ich nahm ihn in die Hand. Es war ein ganz einfacher weißer plastikvibrator. Und der hatte mir eben diese Gefühle bereitet?

Ich überlegte kurz und dann schaltete ich ihn ein. Sofort nahm ich dieses wohltuende Vibrieren in meiner Hand warm und war irgendwie davon angeturnt.
Ich begann meine Hose ab zu streifen und mir ganz sanft den Damm zu massieren und sofort meldete sich mein kleiner bester Freund zu wort.
Wow. Ich genoss es einfach wirklich von diesem teil massiert zu werden. Ich wanderte etwas weiter runter und als ich meine Rosette berührte begann ich sofort wieder dieses wohlige kribbeln in meinem Körper wahr zu nehmen. Was ein tolles Gefühl.
Ich war gerade dabei den Vibrator in meine Rosette zu stecken, als mein Handy vibrierte.

Sabrina: ich weiß ganz genau was du gerade tust

Ich grinste. Sie hatte mich einfach durchschaut.

Dann vibierte mein Handy wieder.
Ich öffnete die Nachricht und sah dass sie mir ein Bild geschickt hatte
"Damit du auch spaß hast"
Auf dem Bild war ihre wunderschöne frisch rasierte Muschi zu sehen. Ich wurde ganz wild.
Für sie wollte ich einfach alles tun um sie glücklich zu machen. Was war ihre Muschi schön.
Ich drang kurz mit dem Vibrator in meinen po ein und wixte dabei meinen Schwanz.
Während ich das Bild betrachtete spritzte mir schon der Saft auf den Bauch.

"Brrr, brrrr" machte mein Handy und sabrinas Text sagte.

"Verwisch das sperma schön auf deinem Bauch. Morgen darfst du es abwaschen. Gute Nacht."

Ich tat was sie wollte und auch wenn es mich ekelte gefiel mir das Gefühl etwas zu tun, was Sabrina wollte.



Am nächsten Morgen ging ich ins Bad. Das wetter war toll und die Sonne hatte mich schon früh geweckt.
Ich stand vor dem Spiegel und das getrocknete Sperma spannte auf meinem Bauch.
Neben meiner Zahnbürste lag ein Briefumschlag mit meinem Namen drauf.
Drin war ein spitzen-string von Sabrina. Und ein Zettel.

"Zieh den an, wir sehen uns nachher"

Ich duschte mich und kam dann ihrer Aufforderung nach.
Es war ein seltsames aber doch schönes Gefühl auf der Haut. Allerdings passte mein Schwanz kaum vorne rein, so dass meißt die eichel aus dem höschen schaute, was es doch unangenehm zu tragen machte.

Ich setzte mich ein wenig auf den Balkon und schon bald sah ich Sabrina und Sarah auf die Wohnung zu kommen.
Oh nein dachte ich mir nur. Ich hatte noch gut im Kopf was letztes mal passiert war, als beide auf mich getroffen sind.

Doch Sarah begrüßte mich ganz begeistert und schlug vor an den See zu gehen.
Ich stimmte sofort zu, da ich eigentlich die demütigung von letztens nicht wiederholen wollte und es bei so schönem wetter doch wirklich ein guter Vorschlag war.
Ich packte meine Sachen und Wir radelten in Richtung des Sees.
Sarah, Sabrina und ich hatten eine Menge zu Lachen und es war eigentlich alles, wie es vor dem Vrofall.
Am See angekommen schälten sich die beiden Mädels aus ihrer Kleidung und zeigten mir ihre schönen Körper in tollen Bilkkinis. Wirklich heiß!
Auch ich zog mich aus und legte mich nur in meiner Badehose, unter der ich den String trug, wie es sabrina verlangt hatte, auf meine Badematte.


Bald gehts weiter
42. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von sissi54 am 07.02.16 01:24

Dank! Auch mit Handyhadycap weiter spannend erzählt
43. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 07.02.16 02:31

Wir sprangen ein wenig im Wasser herum und hatten wirklich viel spaß. Vorbei und vergessen war, wie ich in meinem Zimmer uf dem Rücken lag und mir vor den Augen der beiden das eigene Sperma in den Mund spritzte.
Wir waren einfach nur Freunde.
Wir legten uns wieder in die Sonne um uns ein wenig auf zu wäremen und ich achtete sehr penibel darauf, dass der String nicht zufällig irgendwo durch meine Badehose blitzte.
Der See wurde immer besser besucht und so wie es in Deutschland nunmal so ist, gab es natürlich auch den ein oder anderen FKK-Anhänger am See.
Die Mädels kicherten vor sich hin und machten sich über die zum teil wirklich sehr kleinen Penisse der Männer lustig.
"Vielleicht solltest du auch mal zeigen, was du zu bieten hast Basti" grinste mich Sarah an und brachte Sabrina damit herzlichst zum Lachen.

"Oh ja, das klingt super! Na komm, mach dich doch auch mal frei, ist doch sonst auch kein Problem für dich und es gibt dann auch keine hässlichen Bräunungsstreifen" prustete sie los.

Ich zögerte etwas und sah mich sehr unsicher um. Ich konnte weit und breit niemanden erkennen, den ich kannte, also dachte ich mir: Was solls, die beiden kennen mich nackt und hier wird das Spiel in auch nicht weiter gehen, als dass ich mich ausziehen muss.
So lies ich also Meine Badehose fallen und räkelte mich splitterfasernackt in der Sonne, was die Mädchen sehr amüsierte.
Sie machten sich lustig darüber, wie mein Penis bei jeder Bewegung die Position wechselte und brachten mich mit dem ein oder anderen Kommentar auch dazu, dass ich mich öfter auf den Bauch drehen musste um meine Erektion nicht den unbeteiligten preis zu geben.

Dann sonnten wir uns und schliefen nachdem ich das Vergnügen hatte Sarah und Sabrina den Rücken einzucremen ein.

Ich wurde sehr unsanft von Sabrina geweckt, die mir mit kaltem Wasser ins Gesicht spritzte.
"Aufwachen du Schnarchnase, sonst verschläfst du ja den ganzen Tag."

Ich streckte mich und erst dann fiel mir auf, dass ich ja immernoch total nackig war. mein etwas irriteirtes Gesicht wurde auch von Sarah bemerkt, die mich angrinste.

"Schau mal, wer sich ganz in unsere Nähe gelegt hat" sagte sie mir uns zeigte etwas Richtung Straße.
Erst war mir nicht klar, wen sie meinte, doch dann erkannte ich, dass Melina und Jasmin, zwei Mädchen aus meinem Studiengang, die Sarah noch aus der Schule kannte ganz in unsere nähe lagen.
Uns trennten etwa 20 Meter von den beiden und sie schienen uns nicht erkannt zu haben.
Ich schaute mich sofort um und wollte meine Badehose greifen, denn wenn ich eins nicht brauchte, dann war es vor meinen Kommilitoninnen blos gestellt zu werden.

"Die wirst du so schnell nicht finden, Basti" schien Sabrina meine Gedanken lesen zu können.
Oh man, was hatte sie jetzt schon wieder vor.

"Bitte gib sie mir, ich möchte wirklich nicht, dass die beiden mich so sehen"

"Das ist uns doch herzlich egal, du musst keine Angst haben, es gibt nichts, was du hier verstecken musst" lachte Sarah.

Ich wurde etwas rot, doch mir gefiel es eigentlich, dass Sarah mir indirekt ein Kompliment gemacht hatte.
Also legte ich mich wieder auf den Bauch und hoffte, die beiden würden mich nicht erkennen.
Das klappte auch ganz gut, bis Sabrina sagte:
"Duuuu Basti, kannst du mir einen Gefallen tun?"

Ich kannte den Tonfall und mir schwante sofort böses.

"Was denn?"

"Kannst du nicht deine beiden Freundinnen fragen, ob sie eine Zigarette für mich haben?"

Ich sah sie etwas entgeistert an. Weder waren die beiden meine Freundinnen, sie waren zwar hübsch anzusehen, aber irgendwie hatten wir bis auf eine gemeinsame Lerngruppe nicht wirklich viel gemeinsam, noch rauchte Sabrina normalerweise.

"Du rauchst aber doch garnicht"

"Na das kann doch wohl immernoch ich entscheiden, ob ich rauche oder nicht?"

"Gib mir meine Badehose und ich gehe gerne rüber und frage" antwortete ich und sah natürlich meine Chance gekommen der Peinlichkeit des entdeckt werdens zu entgehen.

"Na aber, dann ist doch der ganze Spaß an der Sache zerstört" antwortete Sarah.

"Nein das mache ich nicht. Ich will ja nicht zum Gespött der Uni werden" versuchte ich den beiden Mädels zu erklären, doch traf leider nur auf Ablehnung.

"Pass mal auf Basti, wenn du jetzt nicht, so wie du bist da rüber gehst und nach einer Zigarette für mich fragst, dann gehe ich selbst und werde den beiden mal ein lustiges kleines Video zeigen" sprach Sabrina in scharfem Ton zu mir.

Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Oh man.Das will ich auf keinen Fall... Dieses Video soll wirklich niemals wer zu Gesicht bekommen.

Also stand ich auf und schlich, nackt wie ich war, zu den beiden Mädels.
Die beiden lagen mit dem Rücken zu mir uns sahen mich nicht kommen. Ich musste also die Initiative ergreifen und mich so wie Gott mich geschaffen hatte den beiden preis geben.

"Na ihr zwei" sprach ich sie an, als ich an ihrer Liegestelle angekommen war "nutzt ihr den schönen Tag auch zum Sonnen?"

Die beiden drehten sich um, sahen mir in die augen und wanderten dann mit ihrem Blick abwärts deutlich auf meinen Penis.
Man war das unangenehm. Melina konnte ein Grinsen nicht verbergen.
Ich wollte die Peinlichkeit umgehen und ergriff sofort das Wort.
"Ich hoffe ihr stört euch nicht dran, dass ich hier FKK mache..."

Jasmin schüttelte den Kopf. "Mach dir keine Gedanken, ich geh auch gerne in die Sauna, aber so an nem öffentlichen See oder so, das würde ich mich eigentlich nicht trauen, aber du kannst es dir wirklich leisten"

Puh mir fielen einige Steine vom Herzen.... Dann erzählte ich ihnen, dass ich mit Sabrina und Sarah da war und zeigte in ihre Richtung und fragte ob sie mir eine Zigarette leihen könnten.
Melina griff in ihre Handtasche und holte ihre Kippenpackung raus.

"Na gerne doch" sagte sie und gab mir die Zigarette.
Ich verabschiedete mich höflich und hörte die beiden Kichern, als ich mich wieder in Richtung unseres Liegeplatzes machte.... man war das peinlich.
44. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von coradwt am 08.02.16 11:03

Tolle Fortsetzung.

Danke fürs schreiben mit dem Handy.
Ich hoffe trotzdem, dass dein lappy bald wieder geht und du weiterschreibst.
45. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Veronice am 08.02.16 14:46

Tolle Fortsetzung, weiter so

Da kann man echt neidisch werden^^
46. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Lady Mystica am 14.02.16 23:27

Mal vom Titel abgesehen, fängt die Geschichte langsam an, mich zu interessieren. Weiter so.
47. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 16.02.16 22:36

Sooo es gibt mal wieder eine Fortsetzung!
Was hast du denn gegen den Titel der Geschichte liebe Lady?


Ich ging mit leicht vom Stolz geschwollener Brust zurück zu den Mädchen und in mir machte sich ein gutes Gefühl breit. Irgendwie hatte es mir gefallen mich so nackt zu zeigen vor den beiden und durch ihre doch recht positive Reaktion war mir zum Lächeln zu mute.

Sabrina war wohl ein bisschen enttäuscht, dass ich mich bei ihrer Demütigung nicht mehr geschämt hatte und so fuhr sie mich an "dein blödes Lächeln werd ich dir schon austreiben"

Doch auch das konnte mich gerade nicht verunsichern und ich hielt ihr dir Zigarette hin. "Bitteschön" sagte ich und Sabrina sah mich kritisch an.

"Jetzt sei nicht so fies zu ihm, er hat das doch wirklich gut gemacht" sagte Sarah "eigentlich hat er sich eine Belohnung verdient und nicht, dass du auch noch fies zu ihm bist"

"Ja, du hast schon recht, aber für eine Belohnung muss man schon deutlich mehr tun..."

Wir lagen noch ein wenig in der Sonne und genossen das gute Wetter bis wir uns entschlossen uns langsam auf den Heimweg zu machen.
Zuhause angekommen ging ich auf mein Zimmer und schaute mir meine Lieblingsserie an.
Ich war kurz davor einzuschlafen, als eine Nachricht von Sabrina kam

Komm jetzt nur mit dem Höschen bekleidet rüber in mein Zimmer, dann bekommst du eine Belohnung.

Sofort schoss mein Puls nach oben... Eine Belohnung?
Ich riss mir meine klamotten vom Körper und lies nur Sabrinas string an.
Etwas verlegen war ich allerdings doch als ich an die Türe klopfte, da ich doch ein peinliches Bild abgab in dem Höschen und eigentlich nicht wollte, dass vor allem Sarah mich so zu sehen bekam.

"Komm rein mein süßer" hörte ich Sabrinas liebliche Stimme, nachdem ich an der Tür geklopft hatte.
Ich betrat das Zimmer und vor mir saß nur die lächelnde Sabrina die von meinem Anblick ganz entzückt schien.

Auf meinen etwas verwirrten Blick hin erklärte sie mir sofort

"Sarah möchte nicht, dass du sie siehst, daher musst du dir heute die Augen verbinden. Sie ist kurz raus gegangen um etwas für deine Belohnung zu holen und ich geb dir einen kleinen Tipp, wenn du heute richtig mitspielst, geht einer deiner größten Träume in Erfüllung."

Oh was würde das nur sein? Ich malte mir aus, wie ich eventuell Sarah würde penetrieren dürfen. Warum sonst sollte sie sich so rar machen?

Sabrina drückte mir ein Tuch in die Hand
"Wehe du machst es schlecht. Wenn du was siehst, wirst du es bereuen"

Also verschloss ich meine Augen und legte das Tuch so gut ich konnte um meinen Kopf um es dann mit einer Schleife schön fest zu ziehen.

"Na das machst du aber gut. Siehst übrigens wirklich süß aus in dem Höschen" sagte Sabrina zu mir und befahl mir mich aufs Bett zu legen und zu warten, bis Sarah kommt und wir endlich starten können.

Ich wartete nur kurz. Bis ich die Klingel hörte. Dann ging die Zimmertüre auf und meine Aufregung und meine Erektion stieg sofort.
"Ui, du hast dich aber fein angezogen für mich" hörte ich Sarah sagen und konnte dabei vor meinem inneren Auge das Grinsen auf ihrem Gesicht sehen.

"Ich helfe dir erstmal, dass du aus dem Gefängnis befreit wirst" sagte sie und zog mir vorsichtig den sString aus.
Irgendwie fühlte ich mich auf einmal noch ein stückchen nackter, obwohl der String ja nicht wirklich etwas verdeckt hatte.

Dann spürte ich ganz sachte Sarahs finger über meine Hoden und den Schaft gleiten.
"Weißt du Basti, Sabrina hat mir erzählt, dass du ganz verrückt nach etwas besonderem bist seit kurzem, stimmt das?"
Ich nickte etwas unsicher.
"Magst du mir nicht mal ganz genau sagen, was das ist?"

Ich musste schlucken "ein Vibrator"

"Ach und was machst du damit?"

Oh nein, das war mir wirklich unangenehm.

"Na komm schon, wir sind doch unter uns"

"Ich habe gerne den Vibrator in meinem Po" musste ich ganz verschämt zugeben.

"Wirklich?" Tat Sarah erschrocken "aber du bist doch nicht etwa schwul oder"

"Neon bin ich nicht"

"Na aber wieso willst du dann sowas im Po haben? Bist du etwa ein kleiner Popopirat?" Fragte sie mich und drückte dabei vorsichtig mit zwei fingern auf meine Eichel, was ein unglaubliches Gefühl in mir auslöste

"Wahrscheinlich schon"

"Dann sag mir jetzt dass du ein Popopirat bist, dann wirst du sehen, wie eine Belohnung für brave Popopiraten aussieht"

All mein Blut war bereits in meinen Penis geflossen.
Wie in Trance sagte ich "ich bin ein Popopirat"

"Das hast du brav gemacht mein kleiner" lobte sie mich "ich habe dir eine kleine Überraschung mitgebracht, aber dafür musst du dich wie ein Hündchen hinknien"

Ich kam ihrer Aufforderung nach und kniete mich auf das Bett.
Dann vernahm ich ein angenehm bekanntes Geräusch. Es vibrierte und das Vibrieren kam immer näher.

"ich habe dir extra ein Spielzeug für männliche Popopiraten besorgt, der bleibt von ganz alleine drin,wenn er einmal in deinem Po ist. Denkst du dass du das schaffst?"

Ich nickte nur und wenig später spürte ich wieder dieses angenheme Gefühl an meinem Po.
Das vibrieren machte mich ganz verrückt und langsam begann Sarah den Plug in meinen Popo zu schieben.
Er war deutlich dicker als der Vibrator den Sabrina mir gegeben hatte. Ich hatte leichte schmerzen und musste aufstöhnen.
"Entspann dich" sagte Sarah und massierte ganz vorsichtig mit dem Plug meinen Schließmuskel bevor sie ihn wieder etwas weiter rein schob.
Ich fühlte irgendwas zwischen Schmerz und unglaublicher Geilheit an meinem Po. Der Plug wurde immer dicker und somit auch immer schmerzhafter für mich, als ich gerade darum bitten wollte, dass sie aufhört, verschwand der Plug plötzlich bis zum Anschlag in meinem Po und dieses Gefühl brachte mich bis kurz vor einen Orgasmus und entlockte mir ein angenehmes Stöhnen.

"Wow, das hast du toll gemacht" lobte mich Sarah "jetzt dreh dich mal um, keine Angst, der plug hält von alleine"

Also legte ich mich auf den Rücken und lag mit hart abstehendem Schwanz vor dem hübschen Mädchen, die vorsichtig anfing mich überall ausser dem Schwanz zu streicheln.

"Erzähl mir mal wie es heute für dich war vor den beiden Studentinnen"

" es war irgendwie komisch, aber die beiden haben ganz cool reagiert"

"Gefallen dir die beiden denn?"

Ich überlegte kurz. Was sollte die frage?

"Ja sie sind schon ok, aber dich mag ich lieber" antwortete und hoffte damit die Richtige Antwort gegeben zu haben
"Gute Antwort kleiner Popopirat, würdest du also gerne Sex mit den beiden haben? Und wehe du bist nicht ehrlich"

"Ja irgendwie schon" antwortete ich etwas verlegen.

"Denkst du die würden so einen Popopiraten wie dich ran lassen?" Fragte sich mich während sie wieder anfing meinen Schwanz vorsichtig zu streicheln.
Meine Eichel musste richtig pochen, es fühlte sich fast so an als würde ich da unten gleich platzen.

"wahrscheinlich nicht" antwortete ich "aber die wissen das ja nicht"

"Das stimmt natürlich. Aber du hast dir mit der Aktion heute eine Belohnung verdient"
Erklärte mir Sarah und umgriff dabei meinen Schwanz.

Ich stöhnte auf und Sarah wixte los, was mich sofort an den Rand eines Orgasmus brachte.
"Wenn du kommen willst, dann weißt du ja sicher dass du es schlucken musst oder ?"

"Ja"

"Also beine hoch"

Ich legte mich also auf den Rücken und Sarah positionierte meinen schwanz wohlvso, dass er direkt auf meinen Mund zeigte.

"Sabrina hat mir erzählt. Dass du nur über deine Prostata kommen kannst, stimmt das?"

"Ja das stimmt"

" dann wirst du das heute so machen, beweg den plug jetzt so, dass es dir in den Mund spritzt"

Also fing ich an mich anal zu befriedigen und war schon nach wenigen Sekunden so weit, dass ich mir fast in den Mund spritzte.

"Ich will dass du den Mund weit aufreißt, alles auffängst und im Mund behälst bis ich dir befehle es zu schlucken und wehe du tust es nicht, dann schicken wir das Video von neulich an alle die wir kennen"
Puh, das wollte ich auf keinen Fall...


Doch bevor ich nachdenken konnte begann ich schon meinen Saft aus mir raus zu pressen und riss meinen Mund weit auf.
Ein schub nach dem nächsten traf meine Zunge und ich fing alles mit meinem Mund auf.
Als der Orgasmus langsam auskling, ich aber noch zuckte zog mir plötzlich jemand das tuck vom Kopf und sagte
"Öffne deine Augen und schlucke"
Ich öffnete die Augen und sah Sarah vor mir stehen, doch plötzlich fiel mein Blick auf die Person neben ihr.
Neben ihr standen Melina und Jasmin die mich schockiert ansahen.
"Schluck es jetzt runter und dann mach dass du in dein Zimmer kommst",lachte Sabrina los.

Ich schluckte voller Angst runter und musste würgen als ich mit gesenktem Blick das Zimmer verlies



48. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Veronice am 17.02.16 13:25

Tolle Fortsetzung, schnell weiterschreiben
49. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von sissi54 am 17.02.16 22:38

Suuuuper!!! Immer wieder eine Freude weiterzulesen.
lg sissi54
50. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von frettchenM am 18.02.16 01:33

bitte mehr!
51. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von FDevot am 23.02.16 19:49

du glücklicher, was würde ich geben damit mir mal so etwas passiert, schreibe bitte schnell weiter und lass uns an deinem Glück teilhaben
52. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 26.02.16 23:27

Mir war heiß und kalt gleichzeitig als ich die Zimmertüre hinter mir schloss und im Flur stand.
Ich war nach meiner schnellen Flucht aus dem Zimmer plötzlich wie gelähmt. Nicht einen Schritt weiter konnte ich gehen und mir liefen die Tränen im Gesicht herunter.Das war zu viel. Wir waren zu weit gegangen.
Ich konnte durch die türe hören, wie die Mädchen laut begannen los zu lassen. Ich konnte Jasmins hohe Stimme hören wie sie rief "oh mein Gott, der hat das wirklich gemacht, du hast nicht zu viel versprochen. Sowas peinliches habe ich ja noch nie gesehen"
Ich konnte immernoch nicht richtig realisieren, was geschehen war. Hatten mich wirklich zwei meiner Komilitoninnen Nackt gesehen und auch noch dabei wie ich mich erst habe mit einem Vibrator/Plug in den Po habe fi**en lassen und dann auch noch mein eigenes Sperma geschluckt habe.
Ich fing richtig an zu weinen und schaffte es endlich auch wieder ein paar Schritte zu gehen und verkroch mich so schnell ich konnte in meinem Zimmer. Bloß weit weg von all der Scham und Demütigung, die ich habe ertragen müssen.

Ich war wirklich zum ersten Mal in meinem Leben einem Nervenzusammenbruch nahe.
Tausende Fragen kreisten in meinem Kopf. Was würde nun passieren? Würden die beiden es allen aus der Uni erzählen? Muss ich jetzt die Stadt wechseln?

Ich weiß nicht wie lange ich mir diese Gedanken machte, aber irgendwann war ich wohl eingenickt und wachte erst auf als Sabrina die Tür zu meinem Zimmer öffnete und zu mir aufs Bett kam.
Sie sah mir wohl an, dass ich ganz verheult war und nahm mich in den Arm. Sie streichelte über meinen Kopf und ohne etwas zu sagen gab sie mir gleich ein besseres Gefühl.
"Ich weiß, dass du gerade bereust, was du getan hast, aber denk dran, ich tue nur das mit dir, was du dir wirklich gewünscht hast! Ich weiß, dass du immer wieder danach gesucht hast im Internet und erleben wolltest wie es sich anfühlt vor den Augen fremder gedemütigt zu werden."

Ich schluchzte nur so vor mich hin.
Irgendwann dann fragte ich sie ohne ihr dabei ins Gesicht zu sehen "Was wenn die beiden das überall in der Uni erzählen? Ich will nicht zum Gespött werden"

"Keine Angst mein kleiner, ich habe mir von den beiden einen Vertrag zur Verschwiegenheit unterschreiben lassen. Wenn ein Wörtchen an die Öffentlichkeit dringt, dann werden die beiden ihren Lebtag nicht mehr froh"
Irgendwie schien mich das zu beruhigen und Sabrina drückte meinen Kopf an ihre wundervoll fest Brust. Ich fühlte mich immer besser und durch die Mischung ihrer Zärtlichkeiten, ihres Geruchs und dem Gefühl ihren Brüsten ganz nah zu sein, regte sich in meiner Hose schon wieder etwas. Irgendwie hatte es Sabrina mir immer noch unglaublich angetan.
Sabrina merkte sofort was los war.
"Na, ganz so schlimm scheint es ja doch nicht zu sein, oder?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Nach heute hast du dir wirklich eine kleine Belohnung verdient. Was hälst du davon, wenn ich dir einen richtig schönen Orgasmus schenke. Ganz ohne Demütigung, ganz ohne Schlucken. Du darfst ihn wirklich einfach genießen. Als Belohnung "

Sofort machte sich ein Lächeln auf meinem Gesicht breit
"Das wäre toll"

" Na dann mach es dir doch mal bequem mein kleiner" forderte sie mich auf und ich legte mich auf dem Bett in eine bequeme Position.

Sabrina streichelte über meinen Bauch und meine Brust und sah mir tief in die Augen. Dann strich sie mit der Hand über meinen Intimbereich und griff um meinen Schwanz
"Der ist wirklich schön und Groß! Der könnte mich wirklich gut befriedigen, aber du hast ja lieber einen anderen Weg gewählt" sagte sie mir und schaute mir dabei ganz lieb ins Gesicht. So dass ich ihr das was sie sagte garnicht Böse nehmen konnte.

Sie wixte meinen Schwanz jetzt in einem perfekten Tempo und ich begann zu stöhnen.
"Lass dir so viel Zeit, wie du magst. Ich bin jetzt ganz für dich da. Wenn du willst, dass ich kurz aufhöre und du dich wieder ein bisschen erholen kannst bevor du zu schnell kommst, dann sag mir einfach rechtzeitig bescheid"

Ich nickte nur und genoß ihre Berührungen einfach ungemein.
Immer wieder lies sie mich bis vor einen Orgasmus kommen und wartete nur darauf, dass ich sie aufforderte zu stoppen.
Meine Geilheit wuchs dabei immer weiter an.

"Magst du denn, dass ich den Vibrator benutze und dir damit einen Höhepunkt verschaffe" fragte sie ganz lieb.
Ich grinste und sagte " das wäre toll"

Sie lächelte "Hab ichs mir doch gedacht. Bist eben doch mein kleiner Popopirat" und zwinkerte mir dabei zu.
Sie nahm den Vibrator und massierte damit ganz sachte meinen Hintereingang, was meinen Penis sofort zu einem leichten Zucken verleitete.
"Ui, du scheinst ja wirklich ganz wild darauf zu sein." Dann spuckte sie auf ihre Finger und verteilte etwas Spucke auf meinem Po und dem Vibrator um diesen dann in mich ein zu führen.

Sie brauchte nur ein paar Minuten bis ich wieder am Rand eines Organsmus war. Diesmal wollte ich es geschehen lassen.
"Bitte mach weiter, mir kommts gleich" konnte ich gerade noch so meine Wrnung für sie aussprechen, als mein Schwanz auch schon zu zucken begann.
Das Sperma spritzte mir in 5 Schüben auf den Bauch und ich sah in Sabrinas zufriedenes Gesicht.
Sie stand auf, lehnte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Stirn

"Schlaf gut mein kleiner Popopirat"
53. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Lady Mystica am 27.02.16 14:22

Ich finde den Titel ein wenig zu vulgär. Aber das ist lediglich Geschmackssache. Auf den Inhalt kommt es an. Und da fängt es für mich langsam an, interessant zu werden.
54. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von sklavechris am 28.02.16 17:24

schöne Geschichte. Macht Spass zu lesen
55. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Veronice am 28.02.16 17:46

Tolle Fortsetzung
56. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Keuvot am 28.02.16 19:42

Hallo geilersklave ,echt eine tolle Geschichte bin schon gespannt wie es mit dir weitergeht.Aber als Sarah dich erleichtert hat mit der Hand und ihrem Vibrator wo war da der Plug?
Liebe Grüsse keuvot
57. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 28.02.16 20:54

Kompliment, ich schaue hier täglich nach Fortsetzungen. Lass uns bitte nicht so lange warten!
58. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Veronice am 15.03.16 16:53

Wann gehts weiter
59. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von devunder am 25.03.16 19:00

Was für eine schöne Geschichte. Hab sie heute erst entdeckt und konnte nicht auhören zu lesen. Wann gibt es eine Fortsetzung??

Schöne Ostern allen!
60. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 03.04.16 00:53

Ich weiß, dass ich mir extrem viel Zeit gelassen habe mit einer Fortsetzung... aber hier kommt sie

ich schlief richtig gut ein und hatte trotz des aufregenden Tages eine wirklich ruhige und erholsame Nacht.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war Sabrina schon aus dem Haus und ich war etwas in Eile.
auf dem Küchentisch hatte sie allerdings ein Geschenk für mich zurückgelassen. Als ich es auspackte fiel mir ein sehr schöner Damenstring aus Spitze entgegen und ein Brief

"Guten Morgen süßer,
Damit du nicht vergisst, was wir für eine schöne Zeit zusammen haben, möchte ich dass du das gute Stück heute in der Uni trägst
Denk an ein Beweisfoto

Ich lachte... denn nach den Dingen, die ich gestern erlebt hatte, war das doch ein lockerer kleiner Spaß für mich. Ich zwängte etwas unbeholfen mein bestes Stück und meine Eier in den doch wirklich knappen String und zog mir dann eine Jeans drüber, denn es sollte ja niemand mitbekommen wie ich so rum lief.

in der Uni wurde mir allerdings ganz schnell bewusst, dass ich eine entscheidende Kleinigkeit vergessen hatte. Ich lief am laufenden Band Melina undJasmin über den weg und die beiden grüßten mich jedes mal mit einem Lächeln oder Zwinkern und ich wusste natürlich ganz genau, was die beiden so erheiterte.
Anfangs war ich noch ein wenig unsicher, ob die beiden nicht vielleicht anderen von dem Geschehenen erzählen würden, doch ich vertraute Sabrinas Worten, dass sie das auf keinen Fall tun würden.

Als der Uni-Tag fast beendet war und ich mich gerade auf den Heimweg machen wollte lief ich in einem leeren Flur wieder den beiden über den Weg.
"NA auf dich haben wir gewartet" grinste mich Melina an.
Mir schoss sofort das Blut in den Kopf und ich wusste nicht richtig wie ich darauf reagieren sollte
"Wieso denn gewartet?"

"Na das war ja schon ne lustige Nummer die du da gestern vorgeführt hast" platzte es lachend aus Jasmin heraus
"Ich hätte nie gedacht, dass du sowas machst"

"aber wie dem aus sei, Sabrina hat uns geschrieben, dass dir aufgetragen worden wäre ein Foto an sie zu schicken und du dem nicht nachgekommen wärst"

Mein schon roter Kopf war kurz vor dem Platzen und ich wusste nicht was ich tun sollte... Sollte ich auf unwissend tun?

"Du weißt doch sicher um was es geht oder?" Fragte mich Melina

Ich nickte

" Na also und Sabrina möchte, das wir kontrollieren ob du wirklich heute den ganzen tag in einem kleinen Damenhöschen durch die uni rennst"

Ich musste den beiden in eine Toilettenkabine folgen

"Da du ja damenunterwäsche trägst nehmen wir mal die Damentoilette, was meinst du?" grinste Melina mich an.

ich wollte das einfach schnell hinter mich bringen.
Wir kamen in den Vorraum mit den Waschbecken und ich wollte gerade in eine Kabine, da mir schon bewusst war, dass ich wohl gleich die Hüllen würde fallen lassen müssen

"Na wo willst du denn hin? schön hier geblieben"

Ich blieb stehen.
"Jetzt zeig dich doch mal in deinem Höschen"

ich zog schnell die Jeans runter und zeigte mich

"Nicht so schnell, wenn dann sollst du hier nur im Höschen stehen. Es soll ja ein schönes Foto werden oder?"

"Aber was wenn jemand rein kommt?" fragte ich unsicher

"Das wäre natürlich blöd für dich, aber du hast doch mit Nacktheit kein Problem oder? gestern am Baggersee war das doch auch in deinem Interesse nackt gesehen zu werden"

Ich wollte es schnell hinter mich bringen und zog mich so schnell ich konnte ganz aus

"Auch die Schuhe und dann geb mir deine Kleidung"
Ich tat wie mir befohlen und stand so wirklich nurnoch mit einem kleinen Spitze-Damenstring bekleidet vor den beiden.

Das Lachen schienen sie kaum mehr aus ihrem Gesicht zu bekommen.
Jasmin knippste ein paar Bilder und meinte dann lachend "Das passt ja kaum richtig rein bei dir"

"Dabei müssten seine Hoden doch leer sein nach gestern" meinte Melina und lachte mich an

"Stimmt da hat er den saft ja geschluckt"

Wow war mir das peinlich. Doch es machte mich auch so an, dass ich sofort eine Erektion bekam...

"Na das macht dich wohl geil"
Ich nickte

"Mehr dürfen wir nicht mit dir machen hat Sabrina gesagt also zieh dich an und hau ab..."

Die beiden warfen mir meine Sachen zu und verließen die Toilette
61. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 03.04.16 05:38

Kurze aber schöne Fortsetzung, bin schon gespannt wie es mit ihm weiter geht.
Und wer noch alles von seiner Neigung erfährt und ihn so in der Hand hat
62. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Veronice am 03.04.16 15:07

Tolle Fortsetzung
63. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Veronice am 03.04.16 15:07

Tolle Fortsetzung
64. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von FDevot am 04.04.16 21:13

super Fortsetzung, die Geschichte wird immer besser und ich beneide dich um deine Erlebnisse
65. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 05.04.16 14:06

Ich zog mir meinen bzw. Sabrinas Tanga wieder an und beeilte mich dann so schnell wie möglich auch die restlichen Kleidungsstücke anzuziehen.
Als ich es gerade geschafft hatte meine Hose zu zuknöpfen ging die Toilettentür auf und 3 junge Studentinnen sahen mich fragend an.
Ich muss einen hochroten Kopf bekommen haben und zog mir schnell mein tshirt an und machte, dass ich aus der Toilette kam und murmelte dabei noch irgendwas wie „Ich dachte das wäre das Männerklo“ oder so.
Kurz darauf, ich war gerade auf dem Heimweg, vibrierte es in meiner Tasche

„Nächstes mal denkst du bestimmt von alleine an das Beweisfoto oder? Aber süß siehst du aus. Solltest vielleicht nur noch so Wäsche tragen

Sabrina schien das ganze ordentlich spaß zu machen. Mein Puls hingegen raste immernoch. Was wäre gewesen, wenn mich die Mädchen früher erwischt hätten und gesehen hätten, wie ich nackt, oder fast noch schlimmer, im Tanga vor ihnen gestanden hätte.
Dass Sabrina und Sarah mich quälten, war ja mitlerweile okay, ja eigentlich schön für mich, aber schon, dass Jasmin und Melina, die ich eigentlich nur oberflächlich kannte und denen ich kaum vertraute, davon wussten, verursachte ein mulmiges Gefühl in mir.

Mein Handy vibrierte wieder.
„Hey Basti, wie geht’s dir? Ich hab mir ein bisschen Sorgen nach gestern gemacht und gedacht es wäre eventuell etwas zu viel gewesen, aber Sabrina meinte du hättest es gut verkraftet?“

Sarah hatte geschrieben und ich antwortete ihr sofort

„Hey mir geht’s so lala. Gestern war zwar ein bisschen viel, aber ich habs doch irgendwie überstanden. Sabrina hat mich aber gerade in eine richtig blöde Situation gebracht“

„Habe das Foto schon gesehen... Siehst doch ganz süß aus in dem Höschen

„Finde ich garnicht“

„Stell dich nicht so an. Sabrina hat mir erzählt, dass Melina und Jasmin das Foto gemacht haben, ich war davon nicht so begeistert, war das okay für dich?“

„Naja nicht wirklich. Fühl mich bei den zwei nicht so wohl wie bei dir“

„Du schleimer“

Wir schrieben noch ein wenig und ich muss wirklich sagen, dass ich irgendwie mit der Zeit Gefühle für Sarah entwickelt hatte. Sie kümmerte sich um mich und auch wennes mir schlecht ging war sie für mich da.
Abends bekam ich dann eine Nachricht von ihr

„Magst du heute abend vielleicht mal mit mir essen gehen?“

Mein Herz machte einen kleinen Sprung und ich antwortete sofort

„Klar! Um 8 Uhr hol ich dich ab“

Pünktlich um 8 Stand ich vor ihrer Türe und klingelte.
Als sich die Tür öffnete und ich Sarah sah, konnte ich kaum glauben, wie hübsch sie war.
Sarah war normalerweise der Typ Mädchen, der viel in Jogginghose und Sweatshirt unterwegs war und eigentlich fand ich das bei Mädels auch attraktiv, aber jetzt stand sie in einem schönen Sommerkleid und in hohen Schuhen vor mir.

„Darfst den Mund ruhig wieder zu machen“ Lächelte sie mich an.

Ich stotterte etwas vor mich hin und brachte dann schließlich ein „Du siehst wunderschön aus“ aus mir heraus.
Sarah bekam leicht rote Bäckchen und bedankte sich für das Kompliment.

Ich hatte einen Tisch in einem Sushi-Restaurant reserviert, da ich wusste, dass es Sarahs Lieblingsessen war.

Wir hatten einen wirklich tollen Abend zusammen und ich merkte, wie ich mich von Minute zu Minute mehr in Sarah verliebte.
Nach dem Essen schlenderten wir noch ein Wenig durch die Stadt und ich brachte sie anschließend wieder zurück zu ihrer Wohnung

„Magst du noch mit rein kommen?“ fragte sie mich.

Was für eine Frage dachte ich und bejahte natürlich.
Wir tranken noch einen Wein und unterhielten uns über alles mögliche. Wir waren wirklich auf einer Wellenlänge.
Irgendwann, ich weiß nicht warum ich mich es traute, küsste ich Sarah dann und zu meiner Überraschung wurde der Kuss erwiedert.
In mir machte sich ein warmes und zufriedenes Gefühl breit. War ein toller Tag.

Sarah fragte mich ob ich nicht bei ihr schlafen wollen würde und natürlich ließ ich mir diese tolle Möglichkeit nicht entgehen.
Als ich zusammen mit ihr im Bett lag, sie von hinten umarmte und ihren Duft in meiner Nase genoss, muss sie wohl meine Erektion gespürt haben.

„Ich habe das Gefühl, da mag mich jemand sehr“ kicherte sie mir zu.

„Oh, da kannst du aber sicher sein“

„Weißt du Basti, ich stehe schon länger auf dich und was die letzten Wochen passiert ist, ist eigentlich nicht das was ich mir immer unter Sexualität vorgestellt hatte“

Ich wurde unsicher und auch meine Erektion fiel in sich zusammen. Was will sie mir damit sagen?

„Wie meinst du das“

„Naja ich habe mir schon immer einen starken Mann im Bett gewünscht. Aber irgendwie hat es mich beeindruckt,wie du zu deinem Fetisch stehst und ich muss ehrlich sagen, dass es mich auch ein wenig fasziniert und anturnt“

„Das beruhigt mich ein wenig, ich wollte das auch irgendwie nie wirklich so erleben wie das jetzt passiert ist und wenn du das magst, dann bin ich gerne wieder ein starker Mann im Bett“ antwortete ich ihr voller Zuversicht.

„Ach Basti, das glaube ich dir gerne, aber ich denke auch, dass der Zug für dich woh leider abgefahren ist. Wie willst du denn nochmal der starke Mann sein, wenn ich dir schon einen Vibrator in den Po gesteckt habe und gesehen habe wie du dein eigenes Sperma schluckst“

In mir brach alles zusammen. Ich war wirklich den Tränen nahe. Was war das alles nun? War ich wirklich so ein hoffnungsloser Fall?

Sarah schien bemerkt zu haben wie mir ihre Aussage zu schaffen machte

„Aber das ist okay für mich. Ich habe mir die letzten Tage meine Gedanken dazu gemacht und es macht dich ja nicht zu einem schlechteren Menschen, nur weil du eben besondere Neigungen hast.“

In diesem Moment verstand ich, dass Sarah wahrscheinlich der Hauptgewinn in meinem Leben war. Ich würde wohl nie wieder eine Frau finden, die so ein Verständniss für das aufbringen würde was ich fühlte.
Ich umarmte sie und küsste sie.
Sie erwiederte meinen Kuss und sofort begann sich mein Freund in meiner Boxershort zu melden.
Ich versuchte mit meiner Hand unter ihr Top zu gelangen, was auch klappte, doch als ich mich zu ihrer Brust vortasten wollte stoppte sie meine Hand.

„Ich glaube, dafür ist es noc zu früh.“

Meine enttäuschung war mir wohl anzusehen.

„Was hälst du davon, wenn du deine Boxershort aussziehst und dich ein wenig um deinen Schwanz kümmerst, während ich zusehe und dir vielleicht helfe?“

So schnell konnte sie garnicht schauen, wie ich mir meine Boxershort abgestreift hatte und mein harter Penis ihr entgegen sprang.

„Der ist wirklich schön, was man mit dem alles anstellen könnte, wenn du nicht so devon wärst“

„Jetzt zeig mir mal wie du es dir machst, wenn du alleine bist und dir deine Gedanken machst“

ich griff nach meinem besten stück und durch die Erregung angestachelt legte ich los was das Zeug hielt

„nicht so schenll mein kleiner, ich will doch noch ein bisschen genießen, was ich hier sehe“
Gab sie mir zu verstehen, dass ich ein wenig langsamer machen sollte. Und sie genoss wirklich mir zuzusehen. Ich sah wie ihre Augen ein wenig glasig wurden und sie schien auch richtig Lust bekommen zu haben.
Sarah fing an mir mit ihren Fingernägeln über die Hoden und den Damm zu streicheln und lächelte mich dabei an.
„Ich weiß doch, dass du das magst“
Ich konnte nur nicken und sie wanderte mit ihren Fingern langsam in Richtung meines Po´s.
Als sie den erreicht hatte fing mein Penis schon leicht an zu zucken. Was ein tollen Gefühl es doch war das zu spüren.
„Ups“ gab sie von sich als sie mit ihrem Zeigefinger in mich eindrang und ich war kurz vor dem Orgasmus.

„Ich komme gleich“ gab ich von mir

„Das ist okay, spritz einfach alles auf deinen Bauch“ wies sie mich an während sie begann mich mit dem Finger zu fi**en und mich so zu meinem Orgasmus brachte.
Mein Sperma schoss in mehreren Schüben auf meine Brust und meinen Bauch und ich hatte mich erst nach mehreren Sekunden völlig entladen.

Sarah strich mit ihren Fingern durch mein Sperma
„Das ist aber ganz schön viel“ sagte sie mit einer gespielten Verwunderung
„Mach den Mund ausf“ Ohne weiter nachzudenken öffnete ich den Mund und konnte gerade so wahrnehmen, wie sie mir von ihren Fingern mein eigenes Sperma in den Mund träufelte.
Tropfen für Tropfen landete in meinem Mund und als es sich ausgetropft hatte sagte sie

„Schlucks runter und dann wieder den Mund auf machen“
Mit leichtem Würgen konnte ich es schlucken und als ich den Mund wieder öffnete hatte Sarah schon eine neue Ladung Sperma auf ihren Fingern gesammelt.
Drei mal musste ich schlucken und als ich den Mund das vierte mal öffnete war kaum noch Sperma an ihren Fingern. Sie drückte mir ihre Hand ins Gesicht und befahl
„Leck die Finger ab“
Ich umschloss mit meinen Lippen ihre Finger und sie machte sich einen Spaß daraus so zu tun, als würde sie meinen Mund fi**en.

„Das hast du wirklich toll gemacht“ sagte sie als sie die Finger aus meinem Mund zog „das macht mich wahnsinnig geil, wenn du deinen eigenen Saft schluckst, am liebsten würde ich mich jetzt lecken lassen, aber das muss ich erst mit Sabrina absprechen“
66. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geclau am 05.04.16 19:29

Megageile Story Klasse geschrieben macht geil ohne ende weiter so
67. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 05.04.16 23:11

Er ist echt ein Glückspilz
68. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 06.04.16 00:29

Ich habe ürigens die Zeitlichen abläufe etwas gekürzt um nicht alles so langathmig zu machen! Hoffe euch gefällt es soweit
69. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 06.04.16 14:37

Wir schliefen arm in arm ein und verbrachten auch einen wunderschönen nächsten Tag zusammen.
Sarah und ich wurden ein richtiges Pärchen. Wir gingen zusammen ins Kino, aßen zusammen und hatten unseren Spaß.
Auch wenn ich mir anfangs Sorgen machte, erkannte ich bald, dass Sarah mich als Mann völlig respektierte und eben nur im Bett die Oberhand behalten wollte.
Tagsüber lies sie sich von mir in den Arm nehmen un trösten, wenn irgendetwas nicht so klappte wie sie es wollte.
Im Bett aber fütterte sie mich regelmäßig mit meinem eigenen Sperma und drückte mir einen Vibrator in den Po.
Sie wollte extra zusammen einen mit mir kaufen und so musste ich mit ihr gemeinsam in einen Sexshop gehen und wir sahen uns verschiedene Modelle an.
Das merkte die Verkäuferin und fragte ob sie uns behilflich sein könne. Ich lehnte mit hoch rotem Kopf ab, doch Sarah strahlte sie an

"Oh ja, das wäre toll!, wir sind auf der Suche nach einem Vibrator für den Po meines freundes"

Ich wollte vor Scham im Erdboden versinken. Die Verkäuferin, die in etwa in unserem Alter war sah mich an und lächelte. "Na da finden wir bestimmt etwas, wie erfahren bist du denn schon?"
Ich brachte kein Wort heraus. Ganz im Gegenteil zu Sarah, die diese Situation zu genießen schien. "Ach, er hat eigentlich fast jeden Abend meinen kleinen drin und wir wollten jetzt mal was anspruchsvolleres besorgen, oder?" Sah sie mich fragend an.

Ich nickte nur und die verkäuferin hielt uns eine Auswahl aus drei verschiedenn Lustspendern hin. Alle waren recht groß und ich fragte mich wie die in meinen Po passen sollten.

"also die hier würde ich euch empfehlen" sagte die Verkäuferin und hielt uns die Exemplare zum Anfassen hin. Einer der Vibratoren war eher fest und silbern und hätte wenn man seine Bestimmung nicht gekannt hätte auch für einen Designgegenstand gehalten werden können. Die anderen zwei sahen richtig aus wie Schwänze. Von Form, Farbe und auch Gefühl erinnerten sie schon sehr an ein Original.
Sarah sagte sofort "Also wenn dann soll der ja auch nach einem echten Penis aussehen, welcher von den zweien ist denn besser?"

"Das kann man so nicht sagen, dieser hier hat zum Beipiel einen Saugnapf, mit dem man ihn irgendwo befestigen kann" Zeigt Die verkäuferin.

Sarah gefiel das und überredete mich diesen zu kaufen.
Ich wollte nur so schnelles ging aus dem Laden verschwinden und bezahlte ohne der Verkäuferin nochmals in die Augen zu sehen.
Sie sagte nur "Schönen Tag und viel spaß damit noch" als wir den Laden verließen.

Als wir aus dem Laden waren stellte sich Sarah vor mich und umarmte mich.
"Schäm dich doch nicht immer so, es ist völlig okay, dass du darauf stehst."

"Ich weiß nicht so recht"

"Komm, ich habe noch eine Idee, was wir kaufen könnten" sagte sie und ich musste ihr in einen H&M folgen.
Wir hielten sofort auf die Unterwäscheabteilung zu und mein Herz schlug schneller. Würde Sarah sich Unterwäsche kaufen und ich dürfte sie endlich mal fast nackt sehen?
Denn bis jetzt hatte ich sie immer nur angezogen oder im Schlafanzug oder im Bikkini gesehen. Jeder Versuch von mir mehr mit ihr zu haben wurde sofort abgeblockt. Sie hatte im Bett halt leider die Hosen an.

Als sie mein Grinsen im Gesicht sah, sagte sie "NA da freut sich aber einer oder? Du darfst jetzt 3 Strings aussuchen, die ich für dich anprobiere und kaufe"

ICh war ganz aus dem Häuschen und suchte natürlich besonders schöne und heiße Teile raus

Als ich ihr meine drei favouriten zeigte lächelte sie mich an
"Du hast aber einen tollen Geschmack" Jetzt geh nochmal die gleichen holen! Ich brauch die doch doppelt.

Schon da hätte mir bewusst werden können, was sie vor hatte, doch ich war voller Vorfreude und holte die selben Tangas nochmal während Sarah sich schonmal in der Schlange anstellte.

in der Umkleide erklärte mir Sarah, dass sie mir erstmal dieAugen verbinden wolle, denn ich soll ja nicht zu viel sehen. Meine Freude trübtedas ein wenig, was Sarah mirwohl ansah und erklärte, dass ich sie wirklichim String sehen darf und ihr vertrauen soll.
Also ließ ich mir die Augen verbinden und wartete bis Sarah mir sagte, dass ich die Augenbinde abnehmen dürfe.

Da stand sie vor mir nur in BH und String und ich konnte es kaum glauben! Noch nie zuvor war ich so heiß auf eine Frau und sie konnte die Beule in meiner Hose deutlich sehen

"Ich schätze der hier gefällt dir, was?"

"JA den musst du kaufen"

"Hmmm, dann müssen wir erstmal testen, ob er dir denn auch passt"

"Wieso das denn?"

"Na wir wollen doch im PArtnerlook gehen oder"

Ich dachte mir schon dass die Sache einen Haken hatte und zog wie befohlen mir den String an.

Als ich so da stand und mein harter Schwanz nicht wirklich in den String passte sah mich Sarah mit gespieltem Mitleid an

"Da müssen wir was machen oder?" sagte sie und griff nach meinem Schwanz.
70. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Veronice am 08.04.16 16:21

Tolle Fortsetzung
71. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 10.04.16 04:58

Er wird es geniessen das gleiche zu tragen wie Sarah.
Bin echt gespannt wie es weiter geht und wie weit sie dieses Spiel mit ihm treibt
72. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Devoter-David am 11.04.16 07:36

Supertolle Geschichte, Kompliment!

Spannende Erlebnisse

Mich würde echt mal interessieren, bis zu welchem Punkt die Geschichte wahr ist!
73. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 12.04.16 13:41

Meinem Schwanz gefielen diese Berührungen natürlich sehr, allerdings machte ich mir Sorgen, was passieren würde, wenn uns jemand erwischt.

"Das können wir doch hier nicht machen"

"Na klar, aber du solltest dich lieber beeilen, sonst sieht dich jemand so und ich kann mir nicht vorstellen, dass dir das gefällt"

Natürlich hatte Sarah recht und ich sah ihr Grinsen im Gesicht, als sie ganz langsam mit ihrer schönen Hand meinen zum Platzen harten Schwanz wixte.

"Aber um ehrlich zu sein, mache ich mir keine Sorgen, dass das hier zu lange dauert" sagte sie mir mit einem zwninkern.

Natürlich behielt sie recht und schon nach wenigen Sekunden kündigte sich meine Orgasmus an und ich schloss die Augen und genoss es einfach ihre warme Hand am Schaft und an der Eichel zu spüren. Während es mir kam zog sie mit der anderen Hand an meinen Eiern, was mir einen unglaublichen Orgasmus bescherte.

Als ich die Augen wieder öffnete stand sie vor mir und hatte mein ganzes Sperma mit ihrer Hand aufgefangen.

sie hielt mir ihre Hand vors Gesicht und sagte nur "Wir wollen das doch hier alles sauber hinterlassen, oder?"
Ich nickte nur und wusste was zu tun ist. Langsam näherte ich mich mit meiner Zunge dem Samen der sich in ihrer Hand verteilt hatte und leckte Stück für Stück ihre Hand sauber.

Sie streichelte mir mit der noch leicht feuchten Hand durchs Gesicht und lobte mich.

"Jetzt geh mal die vier Strings hier kaufen und dann sehen wir uns draußen" Sie wusste natürlich, dass es peinlich für mich war alleine mit Frauenunterwäsche an der Kasse zu stehen, doch ich beschwerte mich nicht, nachdem sie mir gerade so einen wundervollen Orgasmus geschenkt hatte.

Als ich nach dem bezahlen mit rotem Kopf den Laden verlies unterhielt sich Sarah gerade am Telefon und ich konnte nur ein paar Wortfetzen auffangen.
Sie sah mich, kam auf mich zu und verabscheidete sich mit einem "Bis später" von ihrem Gesprächspartner.

"ICh habe Sabrina gerade von unserem neuen Spielzeug erzählt und sie will heute Abend unbedingt vorbei kommen und zusehen, wie wir es ausprobieren."

Ich sah sie etwas verwirrt an "Ich dachte wir wären jetzt zusammen und das mit Sabrina wäre vorbei" gestnd ich ihr.

"Oh, natürlich sind wir zusammen mein Schatz, aber Sabrina hat dich doch erst zu dem gemacht, was du bist, da wäre es doch unfair dich ihr vor zu enthalten oder?

"Ich weiß nicht so recht" Gab ich ihre zu verstehen, dass ich eigentlich nicht so begeistert war.

"JEtzt entspann dich und freu dich mal auf heute abend"
74. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Veronice am 22.04.16 21:08

Tolle Fortsetzung
75. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 24.04.16 15:35

Wird Zeit zu erfahren wie es an dem Abend weiter ging. Tolle geschrieben und bietet sicher noch vieles
76. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von sunnybj am 26.04.16 07:26

Eine süsse Geschichte.
77. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 06.06.16 23:45

Sorry, dass es jetzt erst weiter geht... ich war extrem im Stress mit der uni in den letzten Wochen.


Abends trafen wir uns mit Sabrina bei Sarah und nachdem wir ein bisschen was getrunken hatten entschied sich Sabrina das Gespräch auf das Thema zu bringen, was mich den ganzen Abend lang schon unruhig hielt.

"Also Sarah hat ja gesagt ihr habt heute ein schönes Spielzeug gekauft?" fragte sie mich
Ich konnte nur nicken.
"Willst du mir das denn mal zeigen?"

"Eigentlich nicht" antwortete ich ehrlich.

"Das ist aber die falsche Antwort mein Kleiner" gabSabrina mir zu verstehen, dass sie dies nicht akzeptieren würde.

"Ach Basti, jetzt stell dich nicht so an und hol das teil" wies mich Sarah an und ich gehorchte und kramte aus der Tüte den wirklich für meine Verhältnisse großen Vibrator hervor.

"Wow, das ist ja ein schönes Teil" strahlte Sabrina "und du denkst der passt in deinen kleinen po?"

Ich zuckte nur mit den Schultern, doch Sarah erklärte "Ach wir haben so viel geübt in den letzten Tagen, ich denke, da wird was dickeres seinem kleinen Po ganz gut tun. Ich habe extra mal einen genommen der wie ein echter Penis aussieht."

Die beiden Mädels kicherten und ich lief rot an.

"Na dann zeig uns doch mal ob du nicht sogar auch einen Penis blasen kannst" befahl mir Sabrina und lies den Vibrator am Glastisch festsaugen.

Ich schüttelte mit dem Kopf. Ich mochte es wenn mein po bespielt wurde, ja. Ich mochte es auch gedemütigt zu werden... aber schwul war ich ganz sicher nicht.

"Ach Basti, jetzt spiel doch bitte mit. Wir wissen, dass du nicht schwul bist! Das hier ist doch einfach nen Plastikteil... kein echter Penis"
Ich wollte Sarah nicht enttäuschen und begann sehr zaghaft damit mit meinem Mund über den Kunstpenis zu fahren.

"Sehr gut machst du das" sagte Sabrina "Und siehst du, es gibt garkeinen Grund sich zu schämen"

"Stimmt, du musst dich nicht schämen, wir haben das doch sogar schon an echten Schwänzen gemacht! Nur halt nicht an deinem" sagte Sarah und brachte damit Sabrina zum Kichern

" Jetzt nimm ihn mal richtig in den Mund und lutsch ihn, ganz so wie du dir das bestimmt immer vorstellst"

Immernoch recht zaghaft nahm ich den Schwanz in den Mund und lutschte ein wenig daran.

"Okay Basti pass auf, wenn du jetzt machst, was wir wollen, dann wirst du nachher von uns belohnt! Versprochen" versuchte Sarah mich zu motivieren und irgendwie schaffte sie das auch.
Ich wollte heute unbedingt auch nochmal zum Abschluss kommen. Also schloss ich die Augen und stellte mir einfach vor ich sei eine von den Frauen aus den Pornos, die ich so gerne geschaut hatte.
Ich lutschte was das Zeug hielt und als ich mit den Händen leicht über die Hoden des Kunstschwanzes strich war das Gschrei bei den Mädels groß.

Sie hatten anscheinend wirklich Freude an dem was ich tat und das spornte mich an weiter zu machen.
Erst als die Mädels wieder etwas stiller wurden öffnete ich die Augen und schaute direkt in die Handykamera von Sabrina...

"Damit du dich nächstes mal nicht wieder so bitten lassen musst, habe ich mal ein kleines video gemacht..."

Mir schwante böses.

"Jetzt will ich aber sehen wie der in deinen Po passt" Sagte Sarah und tätschelte dabei meinen Kopf.
Ich legte mich auf den Rücken und durfte meinen Schwanz massieren während die Mädels abwechselnd mit ihren Fingern meinen Po bearbeiteten.

Irgendwie platze nach einiger Zeit und meiner extrem gestiegenen Geilheit plötzlich "jetzt steckt ihn mir endlich rein" aus mir heraus...
Die Mädchen ließen sich nicht zweimal bitten und führten ganz vorsichtig den dicken Vibrator in meinen kleinen po ein...
Stück für Stück wurdeer immer tiefer gedrückt und mein Schwanz wurde mit jedem Zentimeter härter unddrohte zu platzen
78. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 10.06.16 23:08

Die Mädchen wechselten sich ab und stießen rythmisch mit dem Vibrator in meinen Po.
Mein Po war mitlerweile doch schon geübter und ich konnte die Bewegungen genießen und entspannte mich immer mehr.
Bislang kannte ich das Gefühl so ausgefüllt zu sein noch nicht und es bereitete mir so ein Wohlbefinden, dass ich genüßlich vor mich hin stöhnte was den beiden Mädchen ein Lächeln auf ihre wunderschönen Gesichter zauberte.

"Willst du heute kommen?" fragte mich Sarah
Ich nickte nur und sah wie sich die beiden Mädchen daran erfreuten

"darfst du aber nicht" sagte Sabrina und griff dabei nach meinem besten Stück...
Vorsichtig streichelte sie meinen pulsierenden Schwanz und sah mir tief in die Augen.
"Wehe du kommst, das wirst du ordentlich bereuen glaube mir"

Ich versuchte mein bestes. Dachte an meine Schmutzwäsche, meine Eltern und was mir noch so alles einfiel, doch es hatte keinen Sinn mein Orgasmus kam immer näher.

"Wage dich nicht zu kommen Basti" befahl mir Sarah "Bitte versuch es zu unterdrücken, du würdest es wirklich bereuen"

"Hört wenigstens kurz auf" bettelte ich sie an.

Sabrina stoppte kurz und lies mich durchatmen

"Okay, wir machen jetzt 2 Minuten weiter. Wenn du es bis dahin schaffst nicht zu spritzen, dann darfst du das erste mal mit Sarah sex haben. Wenn nicht wirst du machen müssen, was wir von dir verlangen. Bist du damit einverstanden" fragte Sabrina mich.

Ich wusste, dass es sehr schwer werden würde, doch ich stellte mir im inneren Auge schon vor, wie schön es wäre endlich einmal mit Sarah sex zu haben.

"Bitte Basti, du schaffst das, ich würde so gerne mit dir schlafen" sagte Sarah und überzeugte mich damit zuzustimmen

Sabrina holte ihr Handy raus und legte es neben mich. Sie stellte den Timer auf zwei Minuten und fing dann wieder an.
Mit einer Hand bewegte sie sehr vorsichtig den Vibrator während die andere Hand meinen Penis umgriff und ihn langsam bewegte.

Ihre weichen Hände an meinem Schwanz zu spüren war schon ein unglaublich wahnsinniges Gefühl und hätten mich wohl im Normalfall schon zum Spritzen gebracht, doch ich hatte nun wirklich ein Ziel vor Augen.
Ich versuchte alles was mir einfiel um die Situation nicht zu geil werden zu lassen und auch Sabrina schien es garnicht auf Teufel komm raus darauf anzulegen, dass ich abspritzte.

Die Minuten liefen ganz langsam ab und ich schaute immer wieder auf die Uhr um mich zu versichern, dass ich es bald geschafft hatte.
Als noch 40 Sekunden auf der Uhr waren begann Sabrina etwas schenller zu wichsen, was mich wirklich vor Probleme stellte..
Die Uhr tickte langsam immer langsamer... ICh versuchte mich ab zu lenken. Zu schön war die Vorstellung bald endlich das erste mal mit meiner Freundin zu haben.
30 Sekunden noch. plötzlich wichste Sabrina wie wild und grinste mich an.
Das konnte ich unmöglich aushalten.
Sarah schaute abwechselnd wie gebannt auf mich und die Uhr.
"Auf Basti, gleich hast du es geschafft" motivierte sie mich.

20 Sekunden noch. Ich spürte wie meine Eier den Druck endlich los lassen wollten, doch ich konnte es irgendwie zurückhalten.
Die Uhr tickte weiter und ich war mir sicher es zu schaffen, als Sabrina den Vibrator in meinem Po los lies und mit der zweiten Hand an meine Eier griff.
Dieser Griff und die leichte Massage die folgten waren zu viel.
Als plötzlich der erste Schub aus meinem Schwanz spritzte waren nurnoch 4 Sekunden auf der Uhr.
Ich sackte in mich zusammen und konnte diesen Orgasmus garnicht genießen. Welch eine Enttäuschung.

Ich bildete mir auch ein, dassSarah einen sehr enttäuschten Ausdruck im Gesicht hatte.

"Ich habs dir ja gesagt" sagte Sabrina zu Sarah.
"Ich weiß" antwortet Sarah und sah mich enttäuscht an "leck deinen scheiß Saft von dir ab"

ICh merkte wie enttäuscht sie war udn tat was mir befohlen um ihr vielleicht wenigstens ein bisschen eine kleine Freude zu machen. Doch sie drehte sich um und sah nur Sabrina an.
"Okay, dann tu es jetzt"

Ich wusste nicht worum es geht doch die beiden Mädels schienen irgendwas abgesprochen zu haben.
Sabrina setzte sich auf meinen Bauch und ich konnte nicht wirklich sehen, was sie tat, doch spürte ihre Hände an meinem Schwanz, der mitlerweile in sich zusammengefallen war.

Irgendwie dachte ich sie wollte mich erneut Wixen und sagte ihr "Ich kann jetzt noch nicht wieder"
"Oh das wirst du auch ganz sicher nicht, loser" antwortete sie mir

Ich spürte etwas kaltes und sie zog an meinem besten Stück herum.
Dann hörte ich ein metallisches Klacken und Sabrina stieg von mir.

"Dann viel Spaß euch beiden" Sagte sie grinsend.
ICh sah an mir herab.
Was war das an meinem Schwanz? Sabrina hatte mich doch wohl nicht wirklich in einen KG gesperrt oder?

"Was soll das denn jetzt?"
"Du hattest doch zugestimmt, dass wir mit dir machen dürfen was du willst"

"Jetzt macht dasDing ab, das will ich wirklich nicht"

"Ja ja rede nur" sagte Sabrina, nahm ihre Tasche und verschwand aus der Wohnung.

Ich sah Sarah völlig schockiert an.

"Bitte mach das Ding jetzt runter"

"Kann ich leider nicht. Sabrina ist die einzige die einen Schlüssel hat. Das musste ich ihr versprechen als wir zusammen gekommen sind."

"Was? also hast du dem ganzen zugestimmt?"

"ja, aber doch nur, weil ich sicher war, dass du es schaffst und wir dann richtig Sex haben können"


Ich war den Tränen nahe.

"Schau jetzt nicht so unglücklich. Denk mal an mich... das ist doch hoffentlich nicht dein Ernst, dass du jetzt nur an dich denkst"

Ich verstand sie... ich hatte ja schließlich versagt und nicht sie.



"Ich glaube es ist besser wenn du dann jetzt zuhause schläfst und nicht hier"

Ich nickte und packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Heimweg.

Zuhause hatte ich dieTränen in dne Augen, als ich meinen Schwanz in diesem Käfig sah....


Ich schickte eine SMS an Sabrina

"Wie lange soll ich das ding denn jetzt tragen?"

"Das wirst du schon sehen"

79. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 14.06.16 22:13

Er wird sich immer weiter zum Vergnügen der Ladies ernierigen. Bitte schnell weiter
80. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 31.07.16 17:29

Ich erwachte am nächsten Tag durch einen unangenehmen Schmerz zwischen meinen Beinen.
Mein Schwanz hatte versucht sich aufzustellen und war an derPlastikhülle die ihn umgab jeh gescheitert.
Ich verfluchte dieses Scheißding. Klar kannte ich schon einige Videos und Bilder in denen Männer sowas zu tragen hatten und hatte mich auch an der Phantasie in so einem Teil zu stecken mehrmals aufgegeilt, aber das war nur in meinem Kopf. Ich wollte das ganz sicher nicht haben.

Ich versuchte Sarah anzurufen, doch sie ging nicht an ihr Handy.
Also entscheid ich mich ihr eine SMS zu schreiben

"Hey mein Schatz, ich weiß, dass ich dich gestern enttäuscht habe, aber ich habe mein bestes gegeben. Ich liebe dich wirklich und hoffe, dass du das auch weißt. Aber in dieses scheiß Ding muss man dich doch wirklich nicht stecken."

Ich versuchte mich so gut es ging zu beruhigen und redete mir ein, dass ich schon bald dieses Teil weg bekommen würde. Also packte ich meine Sachen und entschied mich ein wenig lernen zu gehen um den Kopf mal wieder von den sexuellen Dingen frei zu bekommen.
Nachmittags bekam ich dann endlich eine Antwort von Sarah

"Glaub mir Basti, ich bin die letzte die möchte, dass du in diesem Ding steckst, aber das war mit Sabrina so ausgemacht und du hattest es selbst in der Hand. Ich hoffe sie lässt dich bald raus. Du hast mich wirklich enttäuscht und ich weiß gerade nicht wo mir der Kopf steht und ob das wirklich das ist worauf ich mich einlassen möchte!

Der letzteSatz machte mir Angst und ich schrieb sofort zurück

"Schatz, ich weiß, dass ich ein wenig anders bin, als das wasdu dir vorstellst, aber wenn ich hier raus komme, dann versuche ich dir ein besserer Freund zu sein"

"Basti, wenn du es einfach durchgehalten hättest, dann hätte ich endlich malSex mit dir haben dürfen. Ich brauche das doch auch, das musst du doch verstehen."

"Tu ich doch. Dich hält doch niemand davon ab mit mir zu schlafen... ich könnte mir nichts schöneres vorstellen.!

"Doch! Ich habe Sabrina versprochen, dass wenn ich mit dir zuammenkomme, du ihr spielzeug bleibst, bis du beweist, dass du nicht mehr von ihr dominiert werden kannst. Gestern hast du versagt und deswegen daf alleine sie entscheiden wann und wo du Sex haben wirst."

"Was? wieso hast du dich darauf eingelassen"

"Das war Ihre Bedingung und ich dachte du würdest mich genug lieben um von ihr weg zu kommen"

"Das tue ich doch"

"Sah gestern nicht so aus und jetzt lass mich in Ruhe"



Ich gab nach und ging zuhause erstmal ein wenig schauen, ob ich irgendwie aus eigener Kraft aus diesem Teil heraus kommmen konnte, doch es schien wirklich kein entrinnen zu geben.
Ich war etwas geknickt. Wie lange sollte ich da drin bleiben?

Nachts entschied ich mich Sabrina zu schreiben und zu schauen, ob sie mich vielleicht freigeben würde.

"Hallo Sabrina, Sarah hat mir erzählt, dass du sozusagen die Macht über mich hast. Ich bin auch bereit das zu akzeptieren, aber sag mir doch bitte wie lang ich in diesem Ding bleiben muss."

Ihre Antwort kam fast sofort.

"Schön zu hören, dass du es akzeptierst, aber ich glaube dir bleibt auch keine andere Möglichkeit Noch weiß ich nicht wie lange du drin bleiben musst, aber ich bin ja jetzt erstmal 4 Wochen auf Kursfahrt und danach darfst du ganz sicher mal wieder raus. Ich wünsche dir ne schöne Zeit"
81. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von moin82 am 31.07.16 17:59

Eine super Fortsetzung bin gespannt wie es weiter geht.
82. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 31.07.16 18:00

Das war ein Schock für ihn.
Sicher wird Sarah sich an seinem KG erfreuen und sich ihre Lust durch andere stillen lassen. Bin gespannt ob er dabei sein muss.
Schön das es weiter geht
83. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Sklave Lars am 15.08.16 08:01

geil,einfach geil...mein KG ist Momentan VIEL zu klein... 4 Wochen fürs erste mal sind aber ziemlich grausam,vorallem wenn man am Anfang ja auch in der Nacht aufwacht....

Weiter so...
84. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 24.08.16 11:09

Ich war fertig mit den Nerven, als ich Sabrinas Nachricht las.
Was hatte sie mit mir vor?
Ich konnte kaum glauben, was da passiert war. Wie sollte ich denn die nächsten 4 Wochen in diesem Ding bleiben, was nun schon nach nichtmal einem Tag an alles Ecken und Enden drückte.
In mir stieg ein wenig Panik auf und ich rüttelte und zerrte so gut es ging an dem Teil, was meinen Schanz gefangen hielt, doch es hatte keinen Sinn, ich konnte auf keinen Fall aus diesem Gefängnis entkommen.
Meine Augen wurden feucht und aus Verzweifelung begann ich meinen Tränen freien Lauf zu lassen und kniete nackt und heulend auf meinem Bett.

Was hatte Sabrina aus mir gemacht? Ich hatte sie wirklich gern und als das Spiel anfing hätte ich niemals gedacht, dass es solch ein Ende nehmen würde. Klar, ich stand auf Dominanz und Erniedrigung, das hatte ich mir mitlerweile auch selbst eingestanden, doch das was nun passiert war war einfach zu viel des guten.

Irgendwann fand ich aus Erschöpfung doch endlich in den Schlaf, doch auch der war nur von kurzer Dauer. Ständig wachte ich auf, da meine nächtlichen Erektionen mir unglaubliche Schmerzen im Schritt bereiteten. So entschied ich mich also morgens aufzustehen und irgendwas zu verändern.

Ich hatte erkannt, dass nicht nur ich unter der Situation litt, sondern auch Sarah ja nun weiter auf Sex verzichten musste und das war, das hatte ich ja schon irgendwie eingesehen, auch meine Schuld.
Also ging ich zum Bäcker, kaufte Frühstück und klingelte bei Sarah.
Keiner öffnete.
Also klingelte ich noch einmal und nach einer kurzen Pause hörte ich das Summen des Eingangs.
Ich ging die Treppe hoch zu ihrer Wohnung und da stand die verschlafene Sarah im Eingang und lächelte mich an

"Was machst du denn hier? Ich hab noch geschlafen"

"Ich wollte dich mit Frühstück überraschen, das soll auch nen bisschen ne Entschuldigung sein"

"Ach Basti, du bist ja süß, komm rein und warte auf mich, dann mach ich mich schnell fertig, bin gestern irgendwie erst spät ins Bett gekommen"

Sarah verschwand unter der Dusche und ging in ihr Schlafzimmer um das Bett zu machen.
Sie schien gestern Nacht noch lange irgendwelche Serien im Internet geschaut zu haben, da ihr Laptop noch auf dem Bett stand.
Ich nahm ihn herunter und wollte gerade die Bettdecke zusammen legen, als mir ein richtig großer Vibrator entgegen fiel.

Ich stockte kurz.
In mir kam für einen moment das Gefühl der Enttäuschung hoch, doch dann versuchte ich mir klar zu machen, dass es mir lieber wäre wenn Sarah sich selbst entspannte, als wenn sie sich dafür einen anderen suchte.
Ich machte also das Bett und entschied mich dafür den Vibrator unter das Kopfkissen zu legen. Ich wollte ihr nicht das Gefühl geben, dass ich sie erwischt hätte.

Sarah duschte noch und ich lies meine Gedanken schweifen und kam so auf die Idee, dass sie vielleicht nicht unbedingt Serien im Internet geschaut hatte gestern Abend.

Also schnappte ich mir ihren Laptop und schaute den Verlauf durch.

Mir stockte der Atem, denn diverse Pornoseiten erschienen vor meinem Auge.
Etwas verunsichert klickte ich die Links durch und war doch etwas erschrocken über die Inhalte die sich meine Freundin da im Internet ansah.

Das ging von ganz normalen Sexszenen bis hin zu extremen Femdom Erniedrigungen.

Ich musste mich erstmal beruhigen und schaltete den Laptop wieder ab.
Mein Herz pochte heftiger als sonst und irgendwie fühlte ich mich nicht wohl mit dem was ich gesehen hatte, doch redete mir selbst ein, dass sie ja immerhin auf diese Erniedrigungen zu stehen scheint und da ich ja dabei gerne den unterwürfigen Teil einnehmen es doch ganz gut zu passen scheint.


Sarah kam wieder in den Raum. Sie hatte sich nur ein Handtuch umgewickelt und sah mich strahlend an.

"Ach Schatz, heute ist doch ein toller Tag, ich freu mich dass du gekommen bist, lass uns Frühstücken"

85. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 24.08.16 20:52

Scön das es weiter geht.
Bin gespannt welche neue Ideen Sie durch das Internet entdeckte
86. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Devoter-David am 20.09.16 18:56

Wundervoll!

Toll wie hart er rangenommen wird!
87. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von muschi am 25.09.16 16:15

Wann gehts weiter
88. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 02.10.16 21:35

Wir verbrachten tatsächlich einen tollen Tag zusammen und ich wusste einfach, dass ich mich mit keiner anderen Frau derart wohl fühlen würde.
Auch wenn es schwer zu glauben war, trotz meiner unterwürfigen Art im Bett konnten wir uns doch wie ein ganz normales Paar lieben, denn auf unser miteinander ausserhalb des Sex nahm das ganze kaum einen Einfluss.
Wir waren abends in einem Italienischen Restaurant essen, als es bei mir in der Hose drückte und ich schmerzhaft daran erinnert wurde, dass ich noch unter Verschluss stand.
Ich entschloss mir Sarah darauf anzusprechen, was ihr allerdings sehr unangenehm aufstieß.

"Weißt du Basti, es geht die ganze Zeit um dich. Deinen Orgasmus, dein Sex, dein Penis, aber ist dir mal aufgefallen auf was ich alles verzichten muss? Ich dachte du hättest es jetzt endlich geschnallt, dass du eben die nächsten Wochen einfach mal verzichten musst"

Ich war richtig baff und traute mich garnicht richtig zu antworten und stammelte mir daher nur ein

"Es tut mir leid mein Schatz" zurecht.

Sarah nickte nur und setzte das Essen fort.

Als wir abends endlich bei ihr waren entschloss ich mich ihr wirklich mal einen schönen Abend zu bereiten und massierte ihrden Rücken. Ich gab mir richtig Mühe, benutzte Massageöl und machte schöne Musik an. Sarah genoss es wirklich und auch ich hatte meinen Spaß dabei meine Schönheit zu berühren, was mir der schmerz zwischen meinen Beinen deutlich zu verstehen gab.
Nachdem ich merkte, wie auch in ihr die Geilheit stieg entschloss ich mich ihre wunderschöne Lustgrotte mit meinem Mund zu verwöhnen.
Ich bemühte mich wie noch nie zuvor und massierte mit meiner Zunge ihre Schamlippen und ihren süßen Kitzler, der in meinem Mund etwas anwuchs.
Durch ihr Stöhnen und das Drücken ihrer Hände auf meinem Hinterkopf gab sie mir zu verstehen was ihr gefiel und ich gab mein bestes, was schon kurz darauf durch einen Orgasmus belohnt wurde.
Ich kroch hoch zu ihr und kuschelte mich an sie. Nach kurzer Zeit startete ich in Runde zwei und konnte auch die erfolgreich abschließen.

Ich bemühte mich in den nächsten Tagen immer mehr meine Freundin glücklich zu machen und es klappte auch. Immer öfter wenn ich sie verwöhnte stöhnte sie mir zu wie gerne sie meinen Schwanz jetzt endlch mal in sich hätte...

Irgendwann nach dem Lecken sagte ich zu ihr, dass ich sie auch so gerne mal fi**en würde.
Da meinte sie nur, dass Sabrina noch mindesten 2 Wochen nicht da sein wird, aber sie würde sie mal anrufen und vielleicht fände sich ja eine Lösung.


Ich versuchte in den nächsten Tagen das Thema nicht mehr anzusprechen, doch konnte irgendwann nicht mehr und es platzte vor Neugier die Frage aus mir heraus, was Sabrina gesagt hätte, ob es irgendeine Chance gäbe.

Sie sah mich kurz an und blickte dann nach unten

"Ja gibt es, aber ich bin mir sicher, dass du ihr Angebot nicht annehmen willst"

Ich konnte es kaum fassen. Egal was es war, ich würde es machen und so endlich auch diesem Käfig heraus kommen

"Doch das werde ich ganz bestimmt. Sag mir einfach was ich tun muss"

"Sie hat mir erklärt, dass sie für Notfälle einen Schlüssel bei Melina gelassen hat und sie dich aufschließen könnte, allerdings nur unter der Bedinung, dass du für einen Tag alles tust was Jasmin und Melina von dir verlangen"

Ich überlegte kurz und dann dachte ich mir, dass ich vor den beiden schon jegliche Demütigung durchgemacht hatte und es wirklich nicht so schlimm sein könnte wenn ich das noch einmal mehr machen müsste....

"Ich werde es tun, egal was es ist"


Sarah wählte Melinas nummer
89. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von frettchenM am 03.10.16 00:25

na, da bin ich jetzt aber gespannt ....
90. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 06.10.16 01:00

Freue mich drauf was er zu erfüllen hat.
91. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 25.10.16 01:40


Ich konnte leider nur Sarah sprechen hören und versuchte mir so aus dem gehörten ein Gespräch zusammen zu reimen, was aber nur sehr begrenzt funktionierte.
Sarah bestätigte mehrmals, dass ich mich dazu bereit erklärt hätte und dann schien Melina ihr zu erklären, was das für mich bedeutet würde.
Sarah sah mich kritisch an und sagte dann zum Abschluss: " Ich hoffe, dass er es diesmal schafft und mir dann auch so wirklich seine Liebe beweist" Dann legte sie auf.

Ich fragte ganz neugierig, was die beiden denn besprochen hätten.

"Melina wollte mir nicht alles verraten, aber ich musste ihr versprechen, dass ich dir nichts sage von dem was sie mir gesagt wird, denn sonst hätte sich die Sache erledigt."

"Meinst du denn, dass ich es schaffen werde?"

"Basti, ich darf dir wirklich nichts sagen. Es wird sehr demütigend für dich, das verspreche ich dir. Daher gebe ich dir nochmal die Chance, dass du einen Rückzieher machen kannst. Ich würde dich trotzdem noch lieben, das weißt du ja, aber mir würde es einiges bedeuten, wenn du es durchziehst"

"Ich werde dir beweisen wie sehr ich dich liebe mein Schatz. Egal was passiert, ich werde es aushalten um dieses beschissene Teil endlich los zu werden und mit dir eine Echte Beziehung führen zu können."

Am nächsten Tag wachte ich mit einem komischen Gefühl im Bauch auf. Die Nacht hatte ich unruhig geschlafen. Natürlich war mir bewusst, dass es Heute alles andere als leicht für mich werden würde, aber ich war mir sicher, egal was passiert, ich lasse es über mich ergehen um endlich aus diesem Käfig zu kommen.

Ich sprang unter die Dusche und rasierte mich. Besonders gründlich, denn mir war klar, dass ich heute blank ziehen muss vor den Mädels.

um 15.00 war ich mit Sarah verabredet um gemeinsam zu Melinas Wohnung zu fahren. Wir trafen uns und schon zur Begrüßung gab sie mir einen wahnsinnig erotischen Kuss
"Wenn du es wirklich durchziehst, dann können wir heute oder morgen endlich das erste mal miteinander schlafen mein Schatz"
Sofort versuchte sich mein kleiner Freund in meiner Hose zu vergrößern, wurde allerdings durch sein Gefängnis in seine Schranken verwiesen.

Wir fuhren zu Melina und meine aufregung konnte man mir sicherlich anmerken, denn wir sprachen kaum ein Wort.
Als Ich dann die Klingel drückte und Melina mir die Tür öffnete schlug mein Herz schon wie wild. Was würde mich blos erwarten in den nächsten Stunden?

Sie bat uns in die Wohnung und schloss die Tür hinter uns.

"Bist du dir wirklich sicher, dass du das machen willst, Basti? Ich habe mit Sabrina besprochen, dass wenn du abbrichst, du wohl bis ende des Jahres nicht mehr raus gelassen wirst"
Ich musste schlucken... Was ein Schock, doch ich war mir sicher, dass ich es aushalten werde "Ja, lass es uns einfach hinter uns bringen!"

"Gut, dann verbinde ich dir erstmal die Augen. Das soll schließlich deine Phantasie ein wenig anregen" erklärte sie mir mit einem Zwinkern und legte mir eine Augenbinde um. Ich konnte nichts mehr sehen. Sie führte mich in einen anderen Raum.

"So mein lieber Basti, ich erkläre dir jetzt einmal die Spielregeln: Du wirst ab jetzt genau das tun, was ich sage. Wirst du eine Frage falsch beantworten oder mich anlügen oder gar verweigern etwas zu tun, was ich von dir verlange, dann ist es vorbei und die Konsequenzen sind dir hoffentlich bewusst"

Ich nickte nur.

"Dann fang an dich auszuziehen."

Gut damit hatte ich ja gerechnet. Ich zog also möglichst unerotisch, denn den Spaß wollte ich ihr nicht gönnen meine Kleidung aus, bis ich nackt vor Ihr stand.
Ich war mir sicher dass sowohl Sarah als auch Jasmin mit in diesem Raum waren, denn Melina hatte nur richtig spaß, wenn auch jemand meine Demütigung mitbekam, da war ich mir Sicher.

"Na was hast du denn da zwischen den Beinen?"

Ich antwortete nicht, da ich es nicht für eine Frage hielt

"Das ist keine Rethorische Frage"

"Einen Keuschheitskäfig"

"Oh wofür hast du den denn an?"

"Damit ich keine Erektion bekomme und keinen Sex haben kann" alleine das so zu sagen war mir schon peinlich

"Hast du denn in der Vergangenheit so viel Sex gehabt, dass du sowas tragen musst?"

"Nein"

"Wann hattest du denn zuletzt Sex?"

"Das ist schon einige Zeit her"

"Hattest du denn mit deiner Freundin schon Sex?"

"Nein bislang noch nicht"

"Hat sie denn keine Lust?"

Ich wusste, das MElina ganz genau wusste was sachen war, doch sie wollte mich einfach demütigen
"Doch, aber ich stecke ja in diesem Teil"

"Ach, dann darf sie garnicht über deinen Schwanz entscheiden?"

"Nein, das darf sie leider nicht"

Sie lachte dabei leicht "na wer darf es denn dann, wenn du es nicht darfst und auch deine Freundin nicht?"

"Sabrina und du habt einen Schlüssel und dürft mich raus lassen, sonst weiß ich von niemandem"

"Oh, das tut mir aber leid." sagte sie mit gespieltem Mitleid in der Stimme.
" Wie groß ist dein Schwanz denn? und denk dran, du darfst nicht lügen"

Ich zögerte kurz "Wenn ich richtig erregt bin, dann sind es 20cm"

"Oh, so groß? damit hast du sicherlich schon viele Frauen befriedigt, oder?"

"Naja"

"Wieviele waren es?"

"Vier insgesamt" sagte ich wahrheitsgemäß

"Wussten die denn alle auf was du so stehst?"

"Nein"

"Worauf stehst du denn? erklär mir was dich so ganz besonders an macht"

das war mir sehr unangenehm. Es zu tun war das eine... darüber zu sprechen etwas ganz anderes

"Ich stehe darauf von Frauen dominiert zu werden"

"Also macht es dich an, was hier gerade passiert"

Ich wollte nichts dazu sagen, doch natürlich drückte mein Schwanz gegen sein Gefängnis"

"Ja das tut es irgendwie"

"Will dein Penis denn hart werden gerade"

"Ja das will er"

Wieder lachte sie.

"Ich habe gehört du hast einen ganz speziellen Spitznamen, sag mir wie der lautet"

Oh man, das war mir besonders peinlich

"Popopirat!"

Melina lachte wieder "Wieso nennt man dich so?"

"Weil ich es genieße etwas in den Popo zu bekommen" Antwortet ich doch sehr verlegen.

"na, sowas mögen doch eigentlich nur Schwuchtel, oder"

"nein, ich mag es ja auch und bin nicht schwul"

"hmmm, da bin ich mir nicht so sicher"

"Hast du bevor du im Käfig warst mal an mich gedacht beim Wixen"

Oh scheiße, ja das hatte ich, aber Sarah war ja hier bestimmt im Raum.. Ich hatte aber angst zu lügen "Ja, das habe ich"

"An wen noch, jemanden den wir kennen?"

"Ja, an Jacky, Franzi und auch an Jasmin"

"Du hast also an Franzi gedacht? das ist doch deine exfreundin"

"Ja"
"was hast du dir vorgestellt?"

"wie sie mich demütigt"

"warum hat dich das so geil gemacht"

"weil sie sowas sonst nie gemacht hätte, in der Beziehung war eher ich dominant."

"Okay, dann will ich jetzt sehen wie du es dir machst zu ihr" Dabei schloss sie meinen Käfig auf. Es war ein unglaubliches Gefühl und sofort versteifte sich mein Schwanz.

"Na du scheinst ja wirklich heiß auf Franzi zu sein." Ich wollte schon nach meinem Schwanz greifen "nicht so schnell mein kleiner. Als erstes werde ich überprüfen ob du wirklich die Wahrheit gesagt hast." Ich merkte wie sie an meinem Schwanz fummelte. "19,5,na, das will ich jetzt einfach mal durchgehen lassen. Ich möchte, dass dir dir jetzt vorstellst Franzi wäre hier und dur würdest dich vor ihren Augen demütigen. also fang an zu Wixen, aber schön langsam und wehe du kommst zu schnell"

Ich griff nach meinem Schwanz und fing an. Was ein Gefühl So lange war er eingesperrt und nun endlich hatte ich ihn wieder in der Hand. dann spürte ich wie sie etwas gegen meinen Mund drückte.
"Na los, zeig Franzi wie toll du diesen Gummischwanz lutschen kannst" Ich öffnete den Mund und sie steckte ihn mir tief rein nur um ihn anschließend wieder raus zu ziehen
"schön feucht machen, du weißt ja sicher, was gleich damit passiert, oder?"

"Ja, das weiß ich"

"Na dann erklär Franzi doch, was damit passiert"

"Ich werde ihn mir in meinen Po stecken"

"Macht es dich an,dass du dabei an Franzi denkst"

Mir war es unangenehm, denn ich wusste, das Sarah sich sicherlich dabei unglaublich gedemütigt vorkommen musste und das wollte ich nicht trotzdem sagte ich "Ja es macht mich unglaublich an"

"na dann stell dir doch vor ich wäre Franzi und bettel mich an, dass ich dir den Schwanz gebe, dass du ihn dir in den po stecken kannst, kleiner popopirat"

"Bitte Franzi gib mir den Gummischwanz, damit ich ihn mir in den Arsch stecken kann"

Melina drückte mir den Dildo in die Hand und ich begann damit ihn mir langsam in den po zu stecken. Ich legte mich dafür auf den Rücke und winkelte meine beine an

"Na du bist ja wohl sehr geübt darin, kann das sein?"

"Ja"

"Hast du dich denn schon einmal von einem anderen Mann fi**en lassen"

"Noch nie und das will ich ja auch nicht, bin ja nicht schwul"

"Das sieht aber gerade nicht nach besonders heterosexuell aus, was du hier machst" lachte Melina laut los.

Ich wusste, dass sie mich demütigen will und wollte einfach mitspielen um sie milde zu stimmen, alsi drückte ich mir den Schwanz in den Arsch.

"Hast du dir denn beim Wixen schon einmal vorgestellt, dass dich ein anderer Mann fi**en würde"

Oh man. Ja das hatte ich aber ich wollte es nicht zugeben. So Phantasien hat doch jeder Mann bestimmt mal gehabt... Aber ich war wirklich niht schwul.

"Ja, aber nur einmal und das hat doch jeder mal"

"Na da bin ich mir nicht so sicher du kleiner loser"

"Du kannst doch noch einen ganz besonderen Trick, habe ich Recht?"

Ich wusste was sie meinte

"Wenn du das so nennen willst"

"Erklär Franzi doch, was du mir damals gezeigt hast"

"Ich habe mir selbst in den Mund gespritzt" Schon als ich das sagte wurde mein Schwanz härter und war zum spritzen bereit. Ich wusste was kommen würde

"Zeig es ihr, demütige dich vor ihr indem du dein eigenes Sperma schluckst, los"

Ich lehnte mich nach hinten, passte auf, dass mir der gummischwanz nicht aus dem arsch rutschte und hielt meinen Schwanz so, dass er mir ungefähr auf meinen Mund zeigen musste.

"Spritz ab du Spermaschlucker"

Ich spürte wie meine Eier sich zusammenzogen und ich drückte mir den Dildo noch besonders Tief in meinen Po, da traf mich der erste Spritzer am Kinn. sofort zielte ich etwas höher und schon landete der warme Saft in meinem Mund. Es hörte ganricht auf zu spritze, denn zu lange hatte ich meinen Samen aufgespart.
Ich schluckte wie verlangt runter und sackte dann in mich zusammen. Zu gerne wäre ich nun gegangen, aber ich war mich sicher, dass es noch nciht vorbei war.

"Fein hast du das gemacht. Wisch dir den restlichen Saft vom Gesicht und ab damit in den Mund"
Ich tat wie mir aufgetragen.

"Das hast du wirklich toll gemacht, allerdings war das nur das Warmup. Denn jetzt gehts erst richtig los. Lass den Dildo wo er ist und mach schön den Mund auf"

Ich öffnete den Mund und war gespannt was nun passieren würde. Würde sie mir in den Mund sprucken? mich vollpissen? Ich traute ihr alles zu.
Plötzlich spürte ich etwas warmes gegen meine Zunge stoßen. Ich umschloss es instinktiv mit meinem Mund und dann war mir plötzlich klar was es war. Ich hatte einen echten Schwanz imMund. Sofort wollte ich zurück mit meinem Kopf, doch ein Hand hielt ihn fest.
"Wenn du jetzt aufhörst, dann kommst du dieses Jahr nicht mehr raus, das garantiere ich dir" Ich hielt inne. War es das wert? Ich hatte es Sarah versprochen. Ich würde es für sie tun.
Ich machte weiter.Teilnahmslos lies ich den Mann seinen Schwanz in meinem Mund bewegen.

"Gib dir Mühe, sonst hören wir hier auf, ist doch auch nichts anderes als nen Gummischwanz zu lutschen"

Ich tat wie mir befohlen und bemühte mich wirklich. Ich machte es so wie ich es bei den Frauen geliebt hatte

"Stelle dir vor Franzi würde dich so sehen. wie sie dich auslachen würde"

Ja das würde sie wohl, das würde wohl jeder gerade. Ich lutschte und merkte, dass da wohl ein riesenpenis in meinem Mund war. Zumindest war er nicht kleiner als meiner.

"nimm eine Hand und massier ihm die Eier"

Ich massierte seine rasierten Hoden und versuchte dabei an Sarah zu denken

"Na schau mal dein Penis ist doch ganz hart. Also kanns so schlecht nicht sein, oder?"

Mein Schwanz war wirklich hart. was musste sarah nur von mir denken ging mir durch den Kopf.

Dann wurde ich zurück gezogen

"genug gelutscht. du weißt was jetzt kommt"

"Nein" das konnte sie nicht wirklich verlangen

"Doch, du wirst jetzt von einem Mann in deinen Arsch gefickt, Popopirat"

Ich wollte aufhören. Es war genug. Aber ich wusste, wie sehr ich Sarah verletzt hatte mit dem was ich gesagt hatte un hatte angst, dasses das Ende der beziehung wäre, würde ich nun einen Rückzieher machen

"Dann bringen wir das eben hinter uns"


Ich sollte mich hinknien und mich wie ein Hund von hinten fi**en lassen.

Ich tat es einfach. wollte ich ihr doch nicht die genugtuung geben, dass ich mich weigerte.

Dann war es so weit. Ich spürte wie er den Schwanz an meinem Arsch ansetzte und dann drang auch schon die Eichel in mich. leider musste ich mir selbst eingesehen, dass es sich gut anfühlte. Wie einer meiner dildos, nur warm und so angenehm irgendwie. Mein Ständer verriet mich wohl auch.

"Na sieh mal einer an. Wusste ich doch, dass da ein kleiner homo in dir steckt. Wie schön es wäre, wenn Franzi das sehen würde" Lachte Sabrina währden der Schwanz in meinem Arsch sich hin und her bewegte. Ich wurde gerade Entjungfert wurde mir bewusst. Doch ich wollte es über mich ergehen lassen.
Meien Erektion wurde immer härter, denn zu gut fühlte sich das an, was in meinem Po passierte.
"Das letzte was ich heute von dir verlange ist, dass du deinen Schwanz anfasst und dich zum Orgasmus bringst. Auf mein Kommando hin wirst du abspritzen.
Wirst du zu lange brauchen, dann gehst du im Käfig heim. Kommst du zu schnell, wirst du auch wieder rein müssen.
Ich werde nun von 10 runter zählen und bei 0 spirtzt du ab. Ich werde dir die Augenbinde abnehmen in dem Moment wo du kommst und ich will, dass du die augen aufreißt und mir ins Gesicht siehst und erkennst, dass ich dich heute zu einem Homo gemacht habe!"

Ich nickte nur

10...

9...

8...

7...

6...
Mein schwanz versteifte sich immer mehr

5....


4...

Auch der Schwanz in meinem Arsch wurde immer härter

3...


2...
Ich würde es schaffen. meine eier spannten sich

1.. Ich spürte wie der Schwanz in meinem Arsch anfing zu zucken und wohl seinen Samen in mir verspritzte und dieses Gefühl gab mir den Rest

0... Ich spritzt ab und riss die Augen auf, während mich unglaubliche Wellen meines Orgasmus trafen sah ich auf und was ich sah erschütterte mich bis ins Mark.

Vor mir standen ca 7 Leuteallen vorran Franzi, die bis über beide Ohren lachte und ich wusste genau warum. Neben Ihr stand Sarah, mit verheulten Augen... Ausser Ihr waren noch Jasmin und vier weitere Mädels aus meinem Studiengang anwesend.

Mein Schwanz spuckte immernoch Sperma während er in sich zusammenfiel. Was eine Demütigung. Ich fing an zu heulen. Sarah verließ sofort den Raum, ohne ein Wort zu sagen...
92. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 26.10.16 21:49

GENIALE Fortsetzung
weiter so
93. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von muschi am 27.11.16 11:47

Bitte weiter Schreiben
94. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von crawling silence am 15.12.16 17:50

Hey Basti!
Mein großes Kompliment...deine Story ist der Hammer, hab sie schon 3 mal komplett gelesen. ^^ Kaum zu glauben, dass dir das alles so passiert ist. Ich wüsste gern mal, was davon alles wirklich passiert ist und was du dazu gedichtet hast, um die Story aufzupeppen...
Einerseits beneide ich dich ein klein wenig um deine Erlebnisse, andererseits würde ich niemals diese öffentliche Demütigung erlebt haben wollen.

Hoffentlich geht es noch weiter!? Ab dem jetzigen Zeitpunkt bist du ja eigentlich frei von Sabrina, denn du hast die Aufgabe ja erfüllt,oder?
Ich hoffe, es gibt dieses Jahr noch eine Fortsetzung! Beste Grüße, Tom
95. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 19.12.16 23:17

Muss zugeben, dass ich mitlerweile doch auch das ein oder andere hinzu dichte.
Allerdings ist es zum Beispiel wahr, dass ich so durch einen Mann entjungfert wurde.
Daher brauche ich auch öfter mal etwas Zeit zwischen den Postings. Es fällt mir schwer mich mit dem waspasdiert ist auseinander zu setzen und ich schäme mich für einiges was ich getan und zugelassen habe sehr.
96. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 20.12.16 21:06

Ich finde bei dem geschriebenem ist nicht zu entdecken für das man sich schämen müsste, egal ob real erlebt oder frei erfunden!
97. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von crawling silence am 24.12.16 14:50

Ja klar, kein Ding...so lange es irgendwann hoffentlich noch weiter geht!? Ach was...Schämen...wozu? Nimm es an, es ist eh nicht mehr rückgängig zu machen. Und du siehst die ganzen Leute auch bestimmt nicht mehr, oder? Die Erinnerungen kann dir keiner mehr nehmen...bestes Kopfkino!
98. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 28.12.16 22:51

Ich kniete im Raum und war noch immer der Mittelpunkt dieser kleinen Party. Mir liefen die Tränen am Gesicht herunter.
Ich wusste nicht genau warum. Was war es, was mich zum Heulen brachte?
Ich konnte es mir nicht erklären. Vielleicht war es die Demütigung, die Sarah durch mich erfahren musste, vielleicht war es aber auch meine eigene Demütigung oder es war der Gedanke daran, dass ich mir gerade vor Zuschauern, die vorher noch nichts über meine Leidenschaft wussten den letzten Funken Männlichkeit hab rauben lassen.

Ich sah in Melinas Gesicht. Vor all dem hatte ich sie eigentlich immer als nettes zurückhaltendes, wenn auch manchmal zickiges Mädchen wahrgenommen. Was um alles in der Welt hatte sie bewegt mir das hier alles an zu tun?
Der Ausdruck auf ihrem Gesicht verriet mir, dass sie wohl selbst merkte, dass sie zu weit gegangen war.
Vielleicht war ihr nicht klar, dass Sarah und ich uns wirklich liebten und diese Beziehung nicht bloß auf dem basierte, was wir so hinter leider manchmal nicht ganz so verschlossenen Türen trieben.

Mir schossen tausende Gedanken durch den Kopf und ich fühlte mich auch völlig unfähig mich zu bewegen.
Ich spürte wie sich der Schwanz in meinem Po erschlaffte und der andere Mann, oder war er eigentlich der einzige, ihn langsam aus mir heraus zog.

Melina sah den Jungen/Mann hinter mir an, dann zu mir. Ich war mir nicht sicher ob ich ihn sehen wollte. Irgendwo steckte ich zwischen der Neugierde wissen zu wollen, wer mich entjungfert hat und der unglaublichen Scham die ich auch vor dieser Person empfand fest.

Er merkte wohl auch, dass irgendwie die Stimmung gerade zu kippen schien und ohne dass ich richtig merkte, wie und wohin verschwand er.

Ich kniete immernoch am Boden. Unter mir war eine ganze Menge meines Spermas und auch aus meinem Po war etwas Sperma geflossen. Erst jetzt wurde mir klar, dass mich der unbekannte sogar ganz ohne Gummi also richtig blank gefickt hatte. Aber so richtig konnte ich daran keinen Gedanken verschwenden. Viel zu intensiv nahm ich alles wahr was gerade passierte.

Irgendwie war, auch wenn es nur kurz war, die Stille unheimlich erdrückend. Dann trat plötzlich Franzi auf mich zu. Sie kam ganz nah und sah mich an.

„Na da bin ich ja ziemlich froh, dass ich nicht mehr mit dir zusammen bin, du kleiner Schwuchtel.“

„Ich bin nicht schwul“

„Na bist du dir da ganz sicher?“ fragte mich Franzi und sah mich mit einem triumpfierenden Lächeln an.

„Ja ganz sicher“

„Dann überleg mal, wie oft hast du in letzter Zeit was mit einer Frau gehabt und wie oft mit einem Mann“ erklärte sie mir und fing dabei herzlich an zu lachen. „ hätte niemals gedacht, dass du so drauf bist, aber das erklärt jetzt einiges“ Daraufhin drehte sie sich zu Melina

„Du hast nich zu viel versprochen. Das ganze hätte man eigentlich filmen müssen. Vielen dank!“

Daraufhin verschwand sie und nahm zwei Mädels die ich nur vom Sehen kannte mit.

Ich rappelte mich auf, zog mich an und ohne die anderen noch einmal anzusehen oder ein Wort zu sagen machte ich, dass ich diesen schrecklichen Ort endlich verließ.


Ich traute mich nicht mich bei Sarah zu melden. Zu groß war die Scham, die ich empfand.
Eigentlich hatte ich mir alles so toll vorgestellt. Ich dachte ich muss nur durchziehen was mir gesagt wurde und dann würde ich endlich eine normale Beziehung mit Sarah führen können.
99. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von coradwt am 01.01.17 11:20

Wahnsinn, geilersklave.

Eine total geile, dich völligst erniedrigende Story die du uns da berichtest.

Aber ist es nicht genau das, was uns glücklich macht, wenn man so etwas erleben darf?
Ich finde, Ja, genau das ist es!

Ich bin sehr gespannt, wie es mit Basti und Sarah weitergeht, ob die beiden überhaupt eine gemeinsame Zukunft haben?
Vielleicht auch als FemDom Beziehung?..

Bitte lass uns nicht so lange warten.

Und ein gutes neues Jahr 2017 allen noch.

💋💋 Cora
100. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von subsi am 01.01.17 19:19

Deine Erzählung hat mich berührt.

Einerseits suchen wir genau diesen Kick. Zumindest in der Fantasie.
Die Submissiven unter uns können die "Lust an der Erniedrigung" sicher gut nachempfinden.
Andererseits gibt es auch ein Schamgefühl, welches uns anerzogen wurde und uns daher auch schützt.

Stinos könnten das ohnehin nicht verstehen. Für die ist dies alles pervers, oder in diesem Fall schwul.
Ich, und ganz sicher viele hier, bewerten die letztgenannten Adjektive sicher nicht negativ.
Klar, wir sind hier alle irgendwie "pervers", d.h. außerhalb des "Normalen".

Du hast diese Neigung, sie erregt dich, bereitet dir Freude.
Es ist vielleicht ein wenig so wie das Gefühl nach einem Orgasmus.
Gerade eben noch geil wie Sau und nach dem Schuss setzt schlagartig die Ernüchterung und vielleicht die Scham ein.
Je nachdem was man(n) vorher angestellt oder inszeniert hat. Kennt ja jeder!

Dass man mit seinen intimen Geheimnissen nicht hausieren geht, dürfte auch klar sein.
Wenn doch, dann ist in einem Forum wie diesem, vielleicht am ehesten der richtige Platz.

Dem oder der Partner/in das nahezubringen kann extrem schwierig sein.
Als unterwürfiger kleiner Wixer wird einem quasi automatisch die Männlichkeit aberkannt.
Homosexuelle Männer können wahrscheinlich ein Lied von diesem Stigma singen.

Jedenfalls freue ich mich auf eine Fortsetzung deiner Geschichte.


101. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 02.01.17 21:46

Jetzt im neuen Jahr sollte er belohnt werden und zumindest Sarah wieder treffen
102. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Boss am 16.01.17 10:20

Hallo ich finde Deine Geschichte toll. Und verfolge Sie mit Interesse - ich spüre das hin und her, das sub Gefühl und Geilheit und zugleich die Demütigung. Danke!

Bitte schreibe weiter!

Gruß Boss
103. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von muschi am 07.03.17 14:35

Bitte weiter schreiben
104. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 05.10.17 23:54

völlig aufgelöst fuhr ich nach hause.
Ich stellte mich unter die Dusche und versuchte alles um mir die Scham vom Körper zu waschen die ich fühlte.
Gefühlte Stunden versuchte ich das Sperma aus meinem Po zu pressen und mit jedem Schwall, der auf die Duschwanne tropfte kam die Demütigung in mir erneut auf.
Ich stand eben nicht nur vor einem Haufen junger hübscher Mädchen nackt und musste mich einer peinlichen Befragung stellen, nein, ich habe mich vor den Augen meiner Freundin, meiner Ex-Freundin und anderer Mädchen von einem Jungen oder Mann in meinen Po fi**en und spritzen lassen.

Immer wieder schossen mit die Erinnerungen in den Kopf. Was sollte jetzt passieren?
Ich war mir sicher, dass sich das unglaublich schnell in der Uni rumsprechen würde... immerhin waren da einige Mädels die ich aus der Uni kannte und Franzi könnte es sich bestimmt nicht verkneifen die Geschichte in ihrem Freundeskreis zu erzählen.

Am liebsten hätte ich das ganze Rückgängig gemacht.

Und dann war da ja noch die Geschichte mit Sarah. Eigentlich hatte ich mich nur für sie dieser Demütigung hingegeben, aber ich konnte verstehen, wie enttäuscht sie war.

Ich versuchte ihr zu schreiben und zu hören wie es ihr ging, doch sie antwortete nicht.

Erst nach einigen Stunden kam eine Nachricht

"Ich weiß nicht wie das alles weitergehen soll. Ich brauche erstmal Abstand"

Ich heulte mich in den Schlaf.


Die Nacht war mehr als unruhig, denn immer wieder wachte ich auf aus Alpträumen, wie mein Leben nun weitergehen sollte.

Am nächsten morgen wurde ich durch Klopfen an der Tür geweckt. Ich schreckte hoch und mir war sofort klar, dass Sarah vorbeigekommen sein musste.

Ich öffnete die Tür und wollte Sarah empfangen, doch blickte in Franzi´s Gesicht.

"Hi Basti" strahlte sie mich an "oder sollte ich lieber sagen Popopirat?"

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Am liebsten hätte ich ihr die Tür ins Gesicht gestoßen.

"Jetzt sei doch nicht so erstaunt, ich tu dir doch nichts.... zumindest nichts ws du dir nicht eh wünscht" sagte sie und schob sich an mir vorbei in die Wohnung.

Wie selbstverständlich ging sie in die Küche und machte sich einen Kaffee. Ich stand wie bedröppelt dahinter und wusste immer noch nichts zu sagen.

"Was willst du hier" brach es endlich aus mir heraus.

"Ach Basti, mein Schatz, nachdem was gestern passier ist dachte ich wir müssten unbedingt mal darüber Reden"

"DA gibt es nichts zu Reden, ich habe das alles für Sarah getan, weil ich sie liebe"

"na da bin ich mir ja nicht so sicher"

Sarah erzählte mir nach und nach, dass sie irgendwie schon immer das Gefühl hatte ich hätte diese Rolle in der Beziehung mit ihr nie so ganz angenommen und wäre lieber irgendwie anders gewesen.
Obwohl ich dachte sie wäre gekommen um mich zu demütigen entwickelte sich eine nette Unterhaltung.
"Basti, ich weiß, dass du nicht schwul bist aber obwohl es unheimlich lächerlich war wie du da gestern gekniet hast, muss ich sagen, dass mich dieser Gedanke unheimlich anmacht, dass ich dich zu so etwas bringen kann"

Ich war schockiert.
"Bitte lass uns das einfach vergessen"

"Basti, ich will mit dir spielen, ich will auch so eine Macht über dich ausüben und ich weiß, dass du das auch möchtest"

Ich verneinte und wollte sie gerade aus der Wohnung werfen, als ich plötzlich Franzis Hand zwischen den Beinen spürte.

"Na dein Schwanz scheint aber ganz anders zu denken"
105. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 07.10.17 06:16

Was hat sie mit ihm vor
Bin gespannt wie es weiter geht
106. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 07.10.17 14:42

Und sie hatte Recht, denn mein Schwanz hatte sich schon wieder mit Blut gefüllt und genoss es wohl nicht mehr in einem Käfig eingesperrt zu sein.
Deutlich sichtbar drückte er gegen meine Jeans.
Ich war perplex. Zum einen war ich irgendwie schlagartig wieder in eine unterwürfige Position gekommen und zum anderen schien es mir, obwohl ich im Kopf ganz klar war, dass ich nur Sarah wollte, zu gefallen.
Gerade wollte ich ihre Hand mit meiner Hand abwehren, da klingelte es an der Türe. Meine Rettung!

Ohne weiter nachzudenken drehte ich mich weg und ging an die Tür.
Als ich sah, dass Sarah vor der Tür stand traf mich der Schlag.
Ihr Lächeln, war schlagartig verschwunden, als sie Franzi hinter mir im Raum stehen sah. Franzi grinste über das ganze Gesicht.
"Basti, bitte sag mir was das zu bedeuten hat"

Ich wollte irgendwas sagen, doch war so gefangen von der Situation, dass ich nur irgendwas vor mich hin stammelte, doch da übernahm Franzi die Situation.

"Keine Angst Sarah, ich wollte nur nach ihm sehen, nachdem gestern doch irgendwie sehr krass war und ich daran ja irgendwie auch eine Mitschuld trage. Das mit uns ist vorbei und das ist auch sehr gut so, wie ich spätestens seit gestern weiß"
Sarah sah erst sie, dann mich kritisch an, doch schien insgesamt dem erzählten Glauben zu schenken.

"Komm doch rein Sarah, ich will eh gleich gehen und dann haben wir vielleicht nochmal die Chance uns auszusprechen"

Sarah, die etwas unsicher wirkte trat ein und ich schloss schnell hinter ih die Tür.

Nun entwickelt sich ein angeregtes Gespräch zwischen den beiden Mädels. Franzi entschuldigte sich und erklärte, dass sie nicht wusste, was Melina genau vorhatte. Sie hätte ihr wohl erzählt, dass es darum ginge mich zu demütigen und dass es besonders schön wäre, wenn sie dabei teilhaben würde, doch mit sowas hätte sie nicht gerechnet.
Sie entschuldigte sich auch dafür das ganze nicht unterbunden zu haben, aber sie müsste auch zugeben, dass es ihr sehr gefallen hätte und in ihr sicherlich auch etwas geweckt hätte was sie so nicht kannte.

Sarah nickte und erzählte ihr, wie es ihr selbst ergangen war, als sie mich das erste Mal in so einer Position gesehen hätte.
"Natürlich ist das irgendwie nicht das Bild, was man von seinem Traummann hat, aber die Art und Weise wie mein Puls schneller wurde und wie mich das ganze erregt hat, hat mir einfach gezeigt, dass es nicht so ganz verkehrt sein kann"

Franzi nickte nur zustimmend und fragte wie Sarah es denn so ganz ohne Sex aushielt und Sarah erzählte, dass ich sie ja öfters zum Orgasmus lecken würde.
"Oh ja, das mochte er früher ja schon gerne, das kleine Schleckermaul" Ich wurde rot und schämte mich. Irgendwie ging das Gespräch nur um mich, doch ich nahm daran gar nicht teil.

"Basti mach uns doch noch einen Kaffee mein Schatz" bat mich Sarah und ich war ganz froh, dass ich der Situation entkommen konnte.
Ich ging in die Küche und machte den beiden einen Kaffee.
Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam lachten die beiden Mädels und Franzi meinte nur "ja lass uns das so machen"

Ich fragte nach: "was machen?"

"Du musst nicht alles Wissen, Basti. Das sind Frauenthemen" sagte Franzi.

Irgendwie schien ich dem Braten nicht zu doch was sollte ich tun? Ich war ganz froh, dass Franzi sich dazu entschloss endlich zu gehen und ich wohl endlich Zeit mit Sarah hatte.

"Endlich ist sie weg, ich wusste wirklich nicht, dass sie vorhat zu kommen und plötzlich stand sie in der Tür" versuchte ich mich bei Sarah zu entschuldigen.

Doch die meinte nur, dass alles in Ordnung wäre und Franzi ihr schon gesagt hätte, dass sie mich wirklich überrascht hätte.
"Ich kann auch verstehen warum du mit ihr mal zusammen warst. Sie ist hübsch und hat wirklich Charme auch wenn ich sie gestern am liebsten hätte töten wollen. Aber letztendlich ist es nicht ihre Schuld, dass du dich noch heute an ihr aufgeilst"

"So ist das doch in Wirklichkeit gar nicht" versuchte ich die Situation zu retten.

"doch, doch, du warst gestern ehrlich und auch wenn es mich zu tiefste schockiert wie du in deinem Kopf Sex mit anderen Frauen hast, bin ich doch ein Stück weit stolz, dass du das ganze gestern nur für mich in Kauf genommen hast."

Ich war so glücklich. Sie schätzte die Situation also richtig ein.

"Weißt du Basti, ich lag vielleicht einfach falsch mit dem Gedanken, du würdest Sexuell nur mich begehren, einfach weil für mich andere Männer auch gedanklich Tabu sind, seit ich mich in dich verliebt habe. Aber vielleicht ist es auch einfach mein Fehler mich gedanklich so zu verschießen"

"Hä, wie meinst du das?"

"so wie ich es gesagt habe. Basti, alles ist okay. Wir machen einfach weiter wie bisher!"

Das beruhigte mich wirklich. Ich hatte solche Panik gehabt, Sarah würde einen Schlussstrich unter unsere Beziehung ziehen, nachdem was gestern passiert war.

Wir verbrachten einen wirklich schönen Tag und abends Lud ich Sarah zum Essen ein. Sie war ganz begeistert und nachdem sie zum Essen 2 Hugos getrunken hatte bekam sie vom Alkohol rote Bäckchen und ich merkte, dass sie etwas angeheitert war.

"Lass uns doch nach Hause gehen jetzt" sagte sie und ich wusste was sie nun vorhatte.
Endlich würde es zum Sex kommen, den ich mir so lange gewünscht hatte. Mein Penis richtete sich sofort auf und ich versuchte ihn in meiner Jeans beim verlassen des Restaurants so gut wie möglich zu verstecken.

Kaum waren wir durch die Tür meiner Wohnung, begannen wir wie Wild zu knutschen und uns auszuziehen. Sarah hatte einen so wunderschönen Körper. Ich begann vor Aufregung und Erregung zu zittern. Mit ihren zerzausten Haaren und den roten Bäckchen war sie einfach eine unglaubliche Augenweide.

Ich drückte sie ins Bett und begann ihren Hals und ihre Brust zu liebkosen. Sarah begann sich schon jetzt unter mir zu winden. Ich schien also wirklich die richtigen "Knöpfe" zu drücken.
Ich drückte ihre Beine auseinander und wollte gerade beginnen meinen Schwanz in ihrer feuchten Scham zu versenken, als ich spürte, wie sie mich von sich wegstieß.

"Ich hatte doch gesagt, wir machen weiter wie bisher. Das heißt erstmal keinen Sex" sagte sie mir und raubte damit meine komplette Erregung.
"Na, du musst doch jetzt nicht so schlaff werden" grinste sie mich an "wie wärs damit, wenn du nach dem was ich gestern erleben musste erstmal mich ein wenig mit deiner Zunge verwöhnst?"

Ich war zwar enttäuscht, doch wusste tief im inneren, dass ich ihr Recht geben musste. Denn nur zu gut konnte ich verstehen un nachvollziehen, warum sie nicht mit mir schlafen wollte.
Ich versenkte meinen Kopf also zwischen ihren Beinen und begann ihre zarten Schamlippen mit meinem Mund zu verwöhnen. Sie war ungewöhnlich feucht und sofort spürte ich Ihre Hände an meinem Hinterkopf.
Es dauerte nicht lange, da spürte ich erst ihre Scham und dann den ganzen Körper zucken.
Sie kam mit einer unglaublichen Intensität und drückte meinen Kopf mit all ihrer Kraft zwischen ihre Beine während des Orgasmus.

Es dauerte bestimmt 2-3 Minute, bis die letzten Wellen und Zuckungen abgeklungen waren. Sie zog mich an meinen Haaren hoch und gab mir einen Kuss. "Danke" murmelte sie "eigentlich hast du dir eine Belohnung verdient" strahlte sie mich an "Wie wäre es, wenn du heute doch fi**en dürftest?".

Ich war sofort wieder steinhart. "Ja unbedingt. Ich wünsche mir das so sehr mein Schatz".

"aber in meine Muschi darfst du nicht"

Ich sah sie etwas perplex an. Sollte ich nun wirklich beim ersten gemeinsamen Sex ihren Po fi**en dürfen?

Sie erkannte meine Verunsicherung und sagte "Na ganz sicher auch nicht in meinen Arsch du Dummkopf. Du wirst meine Hand fi**en" Dabei drehte sie sich in Doggyposition und steckte ihre Hand zwischen den Beinen nach hinten.
Ich war zwar etwas enttäuscht, doch zu geil um das nicht mitzumachen. also kniete ich mich hinter sie und wollte gerade mit meiner Eichel in ihre geschlossene Hand eindringen, als sie sich nach vorne wegbewegte.

"du willst mich doch nicht wirklich ohne Gummi fi**en, oder?"
"Es ist nur deine Hand" erwiderte ich"da wirst du schon nicht schwanger werden, denke ich"

"das soll auch eine Übung für dich sein, Generalprobe quasi, also machst du alles als wäre es echter Sex"

Ich fand das ganze seltsam, aber spielte einfach mit und rollte einen Gummi über meinen Penis.

"geht doch" freute sich Sarah "und jetzt fi**k mich mein Schatz"


Ich drang in sie ein und muss sagen, dass ich das Gefühl unheimlich genoss. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und es fühlte sich fast an, als hätten wir richtigen Sex

"Bitte fi**k mich wie ein richtiger Mann Basti, besorg es mir" feuerte mich Sarah an und stöhnte wild.
Ich stieß so hart ich konnte zu und stellte mir vor ihr endlich zeigen zu können, dass ich auch ein echter Mann war. Ich wurde immer schneller.

"bitte spitz in mir ab Basti. Verteil deinen Samen in mir, bitte besorg es mir!" Stachelte mich Sarah immer weiter an so hart wie möglich zu stoßen.

"Ich komme gleich" kündigte ich meinen Orgasmus an.

"Ja spritz alles raus. Mach deine Eier leer"

Das war zuviel für mich. Ich entlud mich und hielt dabei ganz ruhig.
Sarah massierte mit pulsierenden Bewegungen meinen Penis, bis mein Orgasmus nachließ

"das hast du toll gemacht mein Schatz, jetzt freue ich mich noch mehr auf unser erstes Mal!" lobte mich Sarah.

Ich wollte meinen Schwanz aus ihrer Hand rausziehen, doch sie hielt das Gummi fest, so das man Penis aus dem Gummi rausrutschte.

Sarah drehte sich um und sah mir in die Augen

"Mund auf"
Ich gehorchte und Sarah entleerte das Kondom in meinen Mund. Auch wenn irgendwie das die ganze Stimmung änderte, richtete sich mein Penis wieder auf, was auch Sarah bemerkte.

"es ist unglaublich wie sehr du auf Demütigung reagierst" Ich nickte nur und schluckte meinen Samen herunter.

"Brav hast du das gemacht und jetzt wieder Mund auf."
Etwas verwirrst öffnete ich den Mund erneut und Sarah drückte mir das fast leere Kondom in den Mund. "Ich will, dass du darauf rumkamst die nächsten Minuten, als wäre es ein Kaugummi"

Also tat ich was wie von mir wolle.
Der Geschmack des Latex vermischt mit meinem Samen machte es mir allerdings mit abnehmender Erregung immer schwerer das Kondom weiter zu kauen.
Sarah hatte nach 2-3 Minuten wohl den Spaß verloren und sagte mir, ich solle das Kondom entsorgen gehen.

Als ich wieder ins Zimmer kam, trug Sarah mein T-shirt und schlief bereits. Ich legte mich zu ihr
107. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 07.10.17 18:24

Wir wachten am nächsten Morgen zusammen auf und hatten einen schönen gemeinsamen Morgen. Erstmal kuschelten wir nur im Bett und natürlich meldete sich mein kleiner Freund. Ich kuschelte mich von hinten in der Löffelchenstellung an Sarah heran und drückte ihr meinen erigierten Penis gegen ihren tollen runden Po.
dabei bewegte ich mich ein bisschen an ihr hin und her und genoss es wie mein Schwanz dabei stimuliert wurde, während ich ihrem tollen Körper so nah war.

"Ich dachte eigentlich du hättest dich gestern richtig leergepumpt" meinte Sarah und fügte lächelnd hinzu "beim fi**en meine ich".

"Ja schon" erwiderte ich "aber wenn ich dir so nah bin, deinen tollen Körper spüre und dich berühren darf, dann ist doch klar, dass das nicht ohne Folgen bei mir bleibt"

Sie erklärte mir nett, wie süß sie das fände und es schmeichle ihr auch, aber sie hätte eigentlich keine Lust dazu nochmal ihre Hand für mich hinzuhalten.
Ich fühlte mich ein wenig gekränkt und sagte ihr, dass ich eigentlich dachte, es wäre schön gewesen gestern.
"JA das war es doch auch. Trotzdem finde ich es irgendwie lustig, dass du wie Wild meine Hand gefickt hast gestern. Das habe ich so auch noch nie von einem anderen Mann erlebt und kann mir auch nicht vorstellen, dass sowas ein anderer mitgemacht hätte, wenn ich da nackt vor ihm knien würde"

Irgendwie fühlte ich mich schlagartig wie ein Versager und meine Erektion fiel in sich zusammen. Sarah griff nach hinten, als sie spürte wie der Druck an ihrem Po abnahm. "NA das ging ja schnell mit deiner Lust."

Dann stand sie auf und verschwand im Bad.

Ich muss gestehen, dass ich mich doch sehr gekränkt fühlte, aber ich beschloss es einfach zu vergessen und wollte einen schönen Tag mit Sarah haben.

Als sie aus dem Bad kam war sie schon geschminkt und angezogen und erzählte mir nur schnell, dass sie los müsse und sich noch mit einer Freundin treffe.

"mit wem denn" hakte ich nach.
"bist du eifersüchtig oder nur neugierig?"
"eigentlich nur neugierig"
"vielleicht solltest du besser Eifersüchtig sein" zwinkerte sie mir zu und zog dabei die Tür hinter sich zu.

Ich machte mich auch fertig und beschloss dann zumindest heute alleine einen schönen Tag zu haben und die Zeit in der Stadt zu verbringen. Als ich nach meinem Schlüssel greifen wollte fand ich da allerdings nur einen Zettel.

"hey schatz, ich habe deinen Schlüssel mitgenommen. Ich will, dass du heute mal einen Tag zuhause verbringst und an mich denkst. Solltest dir vielleicht überlegen, wie du wieder gut machen kannst, was du vorgestern so von dir gegeben hast"

"oh man" dachte ich mir. Dann war es wohl doch noch nicht alles vergeben und vergessen, was passiert war.
Ich verbrachte den Tag damit aufzuräumen und die Wohnung zu putzen. Ich wollte schließlich, dass Sarah sich wohl fühlte wenn sie zu mir kam.
Irgendwann klingelte dann mein Handy mit einer Nachricht.
Sarah fragte ob ich denn auch schön brav zuhause säße.

"ja das tue ich. Was soll ich sonst machen"

"Ich weiß es ja nicht... zb wieder an andere Frauen denken und onanieren"

"ach komm Schatz, als bestünde mein Leben nur aus sowas"

"ich bin mir nicht sicher"

"was machst du denn?" schrieb ich um das Thema zu ändern.

"Wir sind shoppen"

"hast du schon was gekauft?"

"nein, aber das hier gleich" antwortete sie und schickte ein Foto von sich in wirklich heißer Unterwäsche mit.

Ich schickte nur ein Smiley zurück was diesen Augen hatte.

"wenn du dich benimmst, dann hast du heute Abend vielleicht endlich mal wieder Sex "

Da war sie wieder meine Sarah. Ich war total begeistert und antwortet "Alles was du willst mein Schatz. Ich kann es kaum erwarten"

Der Tag verlief weiter unspektakulär und ich muss gestehen öfter zumindest ein wenig an mir herumgespielt zu haben.

Mein Handy summte

"hast du dich benommen"

"Ja klar"

"Dann bekommst du auch deine Belohnung heute Abend!"

"Oh ja! Ich freue mich mein Schatz"

"wenn du dich wirklich freust, dann möchte ich, dass du ab jetzt nackt auf deinem Bett kniest mit dem Po zur Eingangstür und wartest bis ich bei dir bin.... egal wann ich komme"

natürlich kam ich dieser Auforderung nach. Ich wusste ja schließlich, dass das ganze endlich! in Sex für mich endet.
108. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von devoter66 am 08.10.17 10:26

wieder eine super spannende Fortsetzung . Bin gespannt , wie es weitergeht .
Bitte schnell weiter schreiben .
109. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von asta am 08.10.17 19:12

Unbedingt mehr davon die Geschichte ist wundervoll
110. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 08.10.17 22:09

Das wird wohl anders laufen als er es sich vorstellt.
111. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Leia am 23.11.17 13:49

Ich denke es wird leider so werden wie ecki dev es geschrieben hat.
Auch wenn es klassisch unfair und schlimm für Basti wäre der endgültige Super Gau.
Möglich ist aber auch etwas an das wir gar nicht gedacht haben, etwas das uns da alle schocken wird.
112. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von devoter66 am 24.11.17 16:50

wann gibt es denn eine Fortsetzung
der Story
113. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 25.11.17 01:02

Da es ja anscheinend wirklich den einen oder anderen gibt, dem meine Geschichte Spaß macht, kommt jetzt endlich mal die Fortsetzung:


Ich wartete eine gefühlte Ewigkeit in dieser Position ohne dass etwas passierte... kurzzeitig war ich am überlegen, ob es wohl eine Art Strafe für mich wäre jetzt hier so voller Hoffnung zu knien, während sie sich einen schönen Tag machte.
Doch dann vibrierte mein Handy
"Ich hoffe du wartest schön brav?"

"ja das tue ich! kommst du bald?"

"Bin auf dem Weg! Verbinde dir die Augen mein Schatz, ich will dich mit meinem Outfit überraschen"

Ich verband mir die Augen und kniete mich wieder aufs Bett. Mein bestes Stück erhob sich und konnte es kaum erwarten heute endlich in das Ziel seiner Begierde eindringen zu dürfen.

Kurz darauf öffnete sich die Tür und mein Körper begann zu kribbeln. Ich muss gestehen, dass ich diese Vorfreude darauf mit einem Menschen intim zu werden zuvor noch niemals verspürt hatte. Ich konnte ihre Schritte näher kommen hören und bekam fast eine Gänsehaut. In meinem Kopf spielte sich ein Film ab, wie wunderschön sie wohl aussah.
Hatte sie extra für mich gestoppt und sich für unser erstes Mal ein ganz besonderes Outfit gegönnt?
Ich spürte ihre Hand, die ganz vorsichtig über meinen Hintern strich und meine Wirbelsäule entlang wanderte. Was ein wunderschönes Gefühl. Ich traute mich nicht mich zu bewegen um die Situation nicht zu zerstören.
Ich konnte ihre Hand nun an meinen Eiern spüren wie sie gleich pulsierend zugriff und mein Schwanz dankte es sofort mit einer Zuckenden Bewegung

"Du hast aber fette Eier heute" hörte ich sie sagen und schrak zusammen.
Das war nicht Sarahs stimme. Ich wollte nach vorne wegspringen doch in dem Moment umfasste die Hand, die ich für Sarahs gehalten hatte mein Eier und lies mir keinen Bewegungsspielraum.
Trotzdem gelang es mir die Augenbinde ab zu nehmen und mich irgendwie zu drehen.
Ich sah in Franzis grinsendes Gesicht.

"Das ging ja schnell mit deiner Erektion" sagte Franzi fast spöttisch "das hatte ich ganz anders in Erinnerung"

Ich versuchte erstmal ein wenig körperlichen Abstand zwischen uns zu bringen und zog die Decke über mich, was Franzi nur trocken kommentierte, dass sie das nun alles doch schon öfters gesehen hätte und ich mich wirklich nicht schämen brauchte.

Ich sah sie nur entgeistert an. Wie um alles n der Welt war sie hier rein gekommen.

"Ich habe mit Sarah nen Deal ausgehandelt"

Ich schaute nur fragend.

"Wir tauschen heute mal Partner. Franzi darf, bevor es bei euch sexuell richtig los geht, noch einem Spaß mit meinem Freund haben und ich darf dafür mit dir Sex haben."

"Äh, da habe ich ja wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden, oder?"versuchte ich das ganze noch zu stoppen

"Na klar, du musst ja keinen Sex mit mir haben. Aber Sarah ist schon bei der Sache, das weiß ich, weil ich sie eben noch bei meinem Freund abgesetzt habe und sind wir mal ehrlich, du kannst mir doch eh nicht widerstehen, oder?"

Ich wusste nicht so recht wo hin mit meinen Gedanken. Klar, sex mit Franzi und das mit Zustimmung von Sarah, da würde ich nicht nein sagen wollen, aber Sarah schlief gleichzeitig mit einem anderen? meine Sarah?

"und du bist dir ganz sicher, dass das kein Trick ist?" fragte ich Franzi

"vertrau mir... du hast doch gesehen, dass Sarah dir geschrieben hat, dass du so warten sollst, oder?"

JA das hatte ich. Aber ich wollte doch mit ihr heute Sex haben. Aber wenn sie sich jetzt vergnügt, dann habe ich doch auch das Recht dazu, oder?

"Okay, ich glaube dir und ich find dich ja schon heiß, das habe ich ja schon zugegeben, also brauch ich auch nichts mehr leugnen" grinste ich Franzi nun an.

IJetzt erst sah ich wie heiß Franzi aussah. Da stand eine junge Frau mit einem Traumkörper, nur mit Unterwäsche bekleidet vor mir. Mein Schwanz konnte sich kaum noch halten. Ja natürlich, ich wollte eigentlich Sarah, aber ich hatte so lange keinen richtigen Sex, dass ich mich einfach nicht mehr unter Kontrolle hatte.

Ich stand auf und begann Franzi zu küssen. Sie erwiderte meinen Kuss und wir ließen uns Aufs Bett fallen. Als ich versuchte ihr die Unterwäsche auszuziehen, drückte sie mich leicht von ihr weg

"Du, die Vorstellungen, die du beschrieben hast letztens, die haben mich unheimlich angemacht und ich muss zugeben, dass ich es unbedingt erleben will, wie es ist dich zu dominieren. Vielleicht magst du das ja auch endlich mal erleben, was sich sonst immer in deinem Kopf abgespielt hat"

Ich zweifelte etwas. So hatte ich mir das ganze nicht vorgestellt. Ich wollte Sex. Klar diese Demütigungen, das war auch heiß, aber ich wollte einfach auch endlich mal wieder ganz normalen Sex haben.

Franzi erkannte meine Zweifel und schlug vor,ich könne mich ja zuerst dominieren lassen und anschließend mit ihr Sex haben

Ich stimmte ihr zu


114. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von asta am 25.11.17 15:26

unbedingt weiterschreiben bitte
115. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 26.11.17 09:37

Franzi strahlendes Lächeln breitete sich über ihr gesamtes Gesicht aus.
Sie stand auf und sah mich von oben herab an. Sie lächelte zwar immer noch, aber irgendwie hatte sie diesen Ausdruck in den Augen, der mir sagte, dass es vielleicht ein Fehler war mich auf sie eingelassen zu haben.
Sie griff in meine Haare und überdeckte meinen Hals. Mit einem Griff war unsere Beziehung geklärt. Ich hatte ihr zu gehorchen und das zeigte sie mir unmissverständlich.
sie sah mich an und sagte mir, dass ihr ihre Füße zu küssen hätte um mir klar zu machen, dass ich ihr Spielzeug sei.
Für mich gab es keinen Zweifel daran und sofort senkte ich meinen Kopf und begann ihre Füße zu küssen. Sie drückte mir ihre Zehen ins Gesicht und drang immer wieder in meinen Mund ein.
Dabei musste sie lachen. Kein aufgesetztes Lachen, wie ich es aus den Internetpornos kannte, sondern ein Lachen, was tief aus ihr heraus kam. Sie genoss die Situation unglaublich und das erregte mich.
"Mach deinen Mund schön weit auf Basti" ich gehorchte und lies sie mit ihrem Fuß meinen Mund fi**en. Immer wieder drang sie ein und brachte mich sogar dazu zu würgen.
Meine Augen waren etwas feucht durch den Würgreflex, was ihr zu gefallen schien "nicht heulen Basti, ich hab dich doch ganz arg lieb" sagte sie mir in einem spöttischen Tonfall.
"oh du bist bestimmt auch ein ganz toller Schwanzlutscher"kommentierte sie meine Lutschleistung. Ich senkte etwas meinen Blick, denn obwohl sie mich gesehen hatte, wie ich mich habe von einem anderen Mann fi**en lassen, einen Schwanz zu lutschen, das war eine ganz andere Welt irgendwie.
"Gib es doch zu Basti, du willst doch auch mal einen Schwanz lutschen, wie ein echter Schwuchtel, oder?" Ich schüttelte den Kopf. Was sofort mit einer Backpfeife von ihrem Fuß quittiert wurde
"Du brauchst dich nicht schämen vor mir, ich habe doch schon gesehen, dass du ein kleiner Polopirat bist" lachte Franzi mich förmlich aus. Ich wollte ihr den Spaß nicht verderben, denn schließlich wusste ich ja, dass ich später meinen Spaß mit ihr haben würde. Ich nickte also und sagte leichte nuschelnd, da immer noch ihr halber Fuß in meinem Mund steckte "Ja, ich will schwänzte lutschen für dich"
Sie lachte jetzt wieder aus ganzem Herzen. "na den Wunsch kann ich dir empfehlen" dabei zog sie ihren Fuß aus meinem Mund und trat mir leicht gegen die Stirn, so dass ich nach hinten umfiel.
Sie verließ kurz den Raum und kam mit einem umgeschnallten Dildo zurück. "Schön dein Maul auf, popopirat"
Ich war beeindruckt davon, wie unglaublich leidenschaftlich sie dabei war. Ich hatte ja nun schon oft spielen dürfen mit dominanteren Mädels, aber bei hr schien das ganze einfach so lange in ihr gesteckt zu haben, dass es jetzt auf einmal aus hier heraus zu platzen schien.
Mich erregte es ungemein und ich versuchte so gut es ging ihren Dildo zu lutschen.
Franzi war ihre Erregung deutlich anzusehen. Ihre Wangen hatten sich rot gefärbt und ihre Augen waren richtig glasig. Sie genoss es in dieser Machtposition zu sein.
"sieh mir in die Augen, ich will, dass du mir den Schwanz genau so lutscht, wie du es immer von mir wolltest. Nimm auch die Eier in den Mund, los"
Ich tat was sie verlangte und als ich die Plastikeier leckte und saugte konnte ich durch ihren Tanga deutlich ihre Feuchtigkeit riechen und spüren. Das würde später sicherlich eine tolle Belohnung für, mich werden.

"genug gelutscht mein kleiner, jetzt will ich dich endlich fi**en" Ich verstand natürlich was sie wollte und drehte mich direkt in den Doggystyle um.
Franzi trat hinter mich und spuckte mir auf mein Loch, dann setzte sie ihren Schwanz an und drang ein. Sie war sehr gefühlvoll und arbeitete sich Stück für stück in mich hinein, bis ich ihren Venushügel gegen meine Tobaken drücken spürte.
Sie hielt kurz inne und sagte dann "Ich weiß ja, dass du immer Analsex mit mir ausprobieren wolltest, aber dass du damit meintest, dass ich dich fi**en soll, hätte ich ja nie gedacht" Dabei zog sie den Schwanz ein gutes Stück zurück und stieß dann wieder zu.
Ich stöhnte laut auf.
Sie fickte mich wirklich so, wie man es in den Pornos immer sieht. Sie dominierte mich. Schlug mir auf den Arsch, drückte meinen Kopf nach unten und fasste immer wieder um mich herum um mich auch ein wenig bei der Stange zu halten.
Nach gut 10 Minuten schien es ihr zu anstrengend zu werden.
"Ich zieh dir jetzt die Augenbinde auf und dann setz ich mich auf dein Gesicht, damit du mir einen Orgasmus besorgst Basti. Du hast drei Minuten dafür Zeit. Wenn du es schaffst darfst du heute noch fi**en, wenn nicht, dann bleibt es dabei dass nur du gefickt wurdest." sagte sie und fügte noch hinzu "ach und Sarah natürlich auch"

So hatten wir eigentlich nicht gespielt, aber ich wollte nicht diskutieren, sondern war der Meinung sie auch so glücklich machen zu können.

Nachdem meinen Augen verbunden waren ließ sie sich auf meinem Gesicht nieder. Ich schmeckte ihre wunderschöne Muschi, die ich leider nicht sehen konnte und leckte wie ein Weltmeister. Immer wieder erhob sie sich um mir Zeit zu geben Luft zu holen.
doch deutlich vor dem Ablaufen der drei Minuten spürte ich wie ihr Körper begann zu vibrieren und kurze zeit später entlud sie sich.
Sie sackte auf mir zusammen und kurz bevor ich es nicht mehr aushielt ohne zu atmen erhob sie sich. Sie nahm mir die Augenbinde ab und sah mich an.

"Wow, das war wirklich toll. Schade, dass du mir früher nie gesagt hast, dass du auf sowas stehst, jetzt nimm dir nen Kondom und hol dir deine Belohnung ab" strahlte sie mich an.
Ich rollte das Gummi über meinen Steinharten Schwanz.
Wie lange hatte ich jetzt keinen richtigen Sex mehr gehabt? Ich wusste es gar nicht.

Mit stehender Lanze ging ich auf sie zu. Sie hatte ihren Tanga wieder an und kniete bereits auf dem Bett. Sie wollte wohl irgendwie nicht, dass ich ihre Muschi sehen konnte, dachte ich mir, doch es war egal. Dann würde ich den Tanga eben nur zur Seite schieben.
Ich griff nach dem Tanga, doch da zuckte Franzi weg

"Was hast du denn vor?" fragte sie mich.

"Dich fi**en" erwiderte ich.

"ja, aber der Tanga bleibt wo er ist!"

Ich sah sie ein wenig verwirrt an, doch dann drückte sie ihre Hand zwischen ihren Beinen durch und bildete eine offene Faust. "Sarah hat gesagt, dass du so viel lieber fickst"

"nein ganz bestimmt nicht! Wir hatten einen Deal"

"Ja den hatten wir. Willst du fi**en, oder nicht? Entweder meine Hand, oder ich geh jetzt einfach, dann hat nur Sarah heute gefickt!"

Ich wusste es machte keinen Sinn lange zu verhandeln. Also lies ich mich darauf ein.
Ich fickte ihre Hand, so wie ich es auch schon bei Sarah getan hatte. Nach wenigen Stößen hatte ich fast vergessen, dass es nicht ihre Muschi war.
Franzi stöhnte und feuerte mich an, ich solle alles geben und mich in ihr entladen.

Ich spritzte in mehreren Schüben meinen Saft in das Gummi und dann lockerte sie ihren Griff
"Unglaublich, dass du das echt gemacht hast" sagte sie mit einem Lächeln zu mir.

Sie verabschiedete sich und verschwand aus der Wohnung
116. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von asta am 26.11.17 11:46

wieder eine sehr gelungene Fortsetzung...danke
117. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 26.11.17 16:10

Klasse das es hier weiter geht.
Bin gespannt was Sarah mit ihm macht wenn sie kommt.
Belohnun wird sie ihn wohl nicht denke ich
118. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Leia am 26.11.17 20:14

Tolle Fortsetzung, danke.
Ich weiß ja nicht was das ganze soll, und warum und weshalb da Sarah mitspielt aber das werden wir bald erfahren, hoffe ich jedenfalls.
Franzi ist mir unsympathisch ich mag ihre ganze Art einfach nicht und hoffe das Sarah nicht wie sie wird.
119. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von devoter66 am 30.11.17 19:28

danke für die spannende Fortsetzung .
Lass uns nicht zu lange auf die nächste
warten !
120. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 19.12.17 00:49

Sie hat mich alleine zurückgelassen.
Wenigstens musste ich nicht min Gummi auslutschen oder so war mein erster Gedanke. Aber mit der Verfliegenden Lust wurde mir auch immer mehr klar was gerade passiert war.
Ich hatte mich von Franzi demütigen lassen. Ich habe mich fi**en lassen und am Ende durfte ich mich an ihrer Hand entladen... Das alles während Sarah, meine Freundin, mit einem anderen Typen Verkehr hatte. Sex, den ich noch nicht mit ihr gehabt hatte.
Ich weiß nicht ob es Reue oder Eifersucht war was in mir hoch stieg, aber es fühlte sich alles andere als gut an. Ich hätte auf der Stelle heulen können.

Vor allem konnte ich Sarah nichtmal böse sein, denn auch ich hatte mich auf den Deal mehr oder weniger eingelassen in dem ich mit Franzi "sex" hatte... Auch wenn das alles komplett anders lief als ich es mir gewünscht hatte.
Mein Po brannte ein wenig und rief mir immer wieder in Erinnerung, dass ich es war der geickt worden war, nicht Franzi.

Ich entschloss mich Sarah anzurufen, doch sie ging nicht an ihr Hand.
Die Zeit verging. Minuten und Stunden saß ich alleine im Zimmer bis ich mitten in der Nacht endlich Sarah an der Tür hörte.

Ich freute mich, wenn auch in mir drin ein dumpfes Gefühl des Schams und des Ärgers aufstieg.

Sarah strahlte mich an.

"na habt ihr euren Spaß gehabt" lachte sie.

Ich fragte mich ob sie wusste was passiert war. aber entschloss mich einfach so zu tun als hätte ich Franzi gefickt, da ich unbedingt endlich aus dieser unterwürfigen Rolle entkommen wollte.

"Ja hatten wir"

"Ach echt? hast du es ihr denn richtig besorgt?"

"Oh ich glaube schon, es hat zumindest so geklungen als hätte es ihr gut gefallen, als sie gestöhnt hat" gab ich mich selbstbewusst.

"Oh toll" strahlte mich Sarah an "dann hat sie wohl mehr Gefühl in der Hand als ich" prustete sie vor Lachen.

Ich schämte mich und war wirklich den Tränen nah.
Sarah bedeutete mir etwas und ich merkte immer mehr, dass sie ihre Gefühle für mich verloren zu haben schien.

Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm

"Ja es war unfair,aber ich wollte mich einfach Rächen für das was ich erleben musste" erklärte sie sich

Ich verstand und nickte.

Sie küsste meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr "Jetzt wo das alles aus der Welt geschafft ist, wird es Zeit, dass du endlich Sex mit deiner Freundin hast, richtigen"

Ich war ganz ausser mir vor Freude

JA es kam dazu.
Sie griff neben das Bett und holte ein Kondom hervor. Ich sollte es anziehen, was ich natürlich sofort tat.

Dann legte sie sich auf den Rücken, zog ihre Hose aus und spreizte die Beine.

"Komm fi**k mich"

Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen.
Ich kam ihr näher und dann war es tatsächlich so weit. Ich drang in sie ein. Nach und nach drückte ich meinen SChwanz komplett in sie.
Was ein Gefühl
"das fühlt sich so toll und richtig an" sagte Sarah

"oh ja das tut es" gab ich ihr Recht.

Sie forderte mich auf sie zu fi**en und ich gab mein bestes. Ich konnte sie Stöhnen hören und ihre glasigen Augen gaben mir Recht: Ihr gefiel es auch,

Nach wenigen Minuten gab es kein Halten mehr für mich und ich entlud meinen Saft in das Kondom.

Noch kurz blieb ich in ihr, bis sie mich wegdrückte und sagte, dass sie aber nun auch noch dran wäre.

Ich sollte mich aufs Bett legen, was ich tat. Dan stieg sie über mich.

ICh leckte ihre Uschi, während sie ein wenig an meinen Eiern spielte. Sie war unheimlich feucht und es war ein vergnügen sie zu befriedigen. Mein Freundin mit der ich endlich auch geschlafen hatte.

"So ein SChwanz in Kondom sieht schon sehr sexy aus" sagte Sarah "schade, dass Thomas keins anziehen wollte vorhin"

Ich erschrak und in dem Moment drückte Sarah ihren Körper noch fester auf mich. "Bitte leck mich zu ende"

Plötzlich verstand ich. Ich leckte gerade das Sperma eines anderen Mannes aus ihr. Während ich mich nur in einem Kondom entladen durfte
121. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von asta am 19.12.17 13:38

wundervoller verlauf , gerne mehr davon
122. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von ecki_dev am 20.12.17 23:54

Er darf seine Freundin lecken nache dem er sie auch fi.... durfte, also wo ist das Problem für.
Sie will es und sie mag es, darum geht es doch
123. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von devoter66 am 27.12.17 18:47

.....bitte schnell fortsetzen ...tolle Story
124. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Latexmann 60 am 28.12.17 09:49

Das ist doch genau das was wir immer wollen,oder?
125. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von asta am 13.02.18 17:12

schade das esnicht mehr weiter geht
126. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Hotty am 21.02.18 09:52

Sarah hat ihn abspritzen lassen aber ich wäre trotzdem lieber an Thomas Stelle gewesen. Jetzt mußte er noch das Sperma von Thaoms lecken. Aber ihm gefällt es wohl und Sarah auch. Schöne Fortsetzung der Story!
127. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Boss am 02.07.20 18:24

Hi alle miteinander ... das ist eine soooo geile Geschichte ... besteht noch Hoffnung auf Nachschub? Oder weiss jemand ob der Autor woanders weitere Teile veröffentlicht hat ?

LG
128. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 24.07.20 21:29

Hi Boss,

ja mich gibts noch und ich liefer gerne mal wieder Nachschub... ich wusste nicht, ob es überhaupt noch wen interessiert
129. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von PAslave am 24.07.20 21:40

Ja bitte, schreib weiter, die Geschichte gefällt mir sehr gut.
130. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von Chef Christian am 30.07.20 03:47

Ja mach bitte weiter
131. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von geilersklave am 12.09.20 23:19

Als Sarahs Orgasmus abgeklungen war erhob sie sich von meinem völlig mit Sperma und Liebessaft verschmierten Gesicht und sah mich an. Ich befand mich irgendwo zwischen Himmel und Hölle. Ich war gefangen zwischen den Emotionen.
Erst war ich von meiner Exfreundin gedemütigt und mit ihrem Strap-on gefickt worden, dann hatte ich endlich das erste mal mit meiner Freundin, nach dem ich mich so unheimlich gesehnt hatte, nur um im nächsten Moment unter ihr zu liegen und das Sperma eines andere Mannes aus ihr raus lecken zu müssen.

Irgendwie kam ich mit der Situation nicht zu Recht. Ich konnte nicht anders und brach in Tränen aus.

Sarah, die noch völlig mitgenommen von ihrem Orgasmus und wahrscheinlich der letzten für sie sehr erregenden Stunden war strich sich durch ihr völlig zerzaustes Haar und sah mich mit strahlend roten Bäckchen an.
Aber plötzlich sah ich wie schlagartig ihre eben noch am Höhepunkt befindliche Geilheit endete und sie merkte, dass sie zu weit gegangen war.

Aus ihrem Gesicht verschwand plötzlich alle Farbe und sie sah mich mit Tränen in den Augen an.

"Was habe ich nur gemacht Basti?" fragte sie als sie mich in den Arm nahm. "was ist nur aus mir geworden?"

Ich konnte nichts sagen. Viel zu verletzt, zerstört und fertig war ich in diesem Moment.

"Ich war einfach so unfassbar sauer darüber, dass du beim Wixen an andere Frauen denkst. Noch dazu an Franzi."

"Wie konntest du das machen, Sarah?" fragte ich heulend.

Sarah berichtete mir davon, dass sie sich mit Franzi zum shoppen verabredet hatte und als sie für mein erstes mal mit ihr passende Unterwäsche suchten, begann Franzi ihr zu sagen, wie heiß dieses Outfit ihren Freund machen würde. Irgendwie konnte sie Sarah dann davon überzeugen, dass es nur fair wäre wenn sie bevor es bei uns richtig los gehen würde nochmal einen anderen Mann spüren könnte.
Schließlich wäre das kein richtiges Betrügen.

Sarah schämte sich jetzt auch für ihr verhalten.

Ich war so erschöpft, dass ich gemeinsam mit Sarah schluchzend im Arm einschlief.
Erst am nächsten Morgen konnten wir unsere Situation weiter klären.

Besonders interessierte mich, wieso sie auf die Idee gekommen war mich das Sperma ihres "Lovers" aus ihrem Heiligtum lecken zu dürfen.
Sie behauptete garnicht mehr dran gedacht zu haben und einfach so erregt gewesen zu sein, dass sie unbedingt noch meine Zunge spüren wollte.

Ich glaubte ihr zwar nur bedingt, aber entschloss mich dazu es hin zu nehmen. Ich ekelte mich sehr darüber, dass ich wirklich das Sperma eines anderen Mannes geschluckt hatte am letzten Abend und kämpfte ein bisshen mit dem Würgen, immer wenn mir der Gedanke in den Kopf schoss.

"Wie war es denn mit Franzi" fragte mich Sarah und ich erzählte ihr ganz genau, wie es war.
Als ich zu der Stelle kam, wie ich ihre Hand fickte, musste Sarah sich sehr anstrengen nicht zu lachen. "Ja, das hatten wir besprochen" murmelte sie nur.

Ich wollte aber auch wissen, wie es mit Thomas war.

"eigentlich wirklich nicht toll. Er war total erregt, hat wie ein Rammler in mich rein gestoßen und nach 3 Minuten abgespritzt. Ich war so nervös, dass ich garnicht darauf geachtet habe, dass wir ein Kondom benutzen"

Sie erklärte mir, dass sie es bereue und es mit mir viel schöner gewesen wäre.

Wir stiegen gemeinsam unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig. nachdem ich ihre wunderschönen Brüste lang genug eingeseift hatte, war ich an der Reihe gewaschen zu werden. Sarah widmete sich besonders meinem Schwanz und meinen Eiern.
Natürlich wurde ich steinhart und Sarah ging vor mir auf die Knie.
Während mir das warme Wasser auf meinen Nacken plätscherte, umschlossen ihre Lippen meine Eichel und während sie mit ihrer Hand meine Eier massierte saugte sie meinen Schwanz so wunderbar, dass ich schon nach wenigen Minuten einem Orgasmus näher kam.
Ich kündigte ihr mein Kommen an und sie umschloss meinen Schwanz fest mit ihren Lippen und zog sanft an meinen Eiern.
In 3-4 Schüben entlud ich mich in ihren Mund. Es war ein unbeschreiblich erhabenes Gefühl.
Sarah schaute hoch, lächelte mich mit meinem erschlaffenden Schwanz im Mund an und schluckte den Saft herunter
132. RE: Wie ich zu einem unterwürfigem kleinen Wixer wurde.

geschrieben von asta am 27.09.20 16:44

sehr sehr gerne mehr davon bitte


Impressum
© all rights reserved, 2024