Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Mischas am 12.04.16 14:56
letzter Beitrag von Dan am 21.03.18 17:54

1. Die Jeannie aus der Flasche :-)

geschrieben von Mischas am 12.04.16 14:56

Hallo zusammen. Ich habe eine kleine Geschichte im Netz gefunden, die ich dann mal eben ins deutsche gebracht habe. Finde das sie hier gut rein passt.

Den Autor ist zu sehen, und ich hoffe das es ok ist.

THE JEANNIE IN THE BOTTLE by Ponce
(Frei übersetzt von M.G.)

Karen war ein hübsches Mädchen von 24 Jahren, mit schmaler Taille, großen Brüsten.
Ihr Haar glänzte golden, wie es bei einer Naturblonden ebenso ist. Sie wohnte in einer kleinen Einzimmerwohnung, und arbeitete als Sekretärin in einem Museum. Dort verdiente Sie kaum genug, um zu Überleben.
An einem Tag, an dem Sie neue Artefakte des Museums katalogisierte, entdeckte Sie eine aus Indien kommende Flasche. Sie begann die Flasche mit einem Lappen zu reinigen, als plötzlich Rauch aus der Flasche austrat. Erschroken stellte Sie die Flasche zurück auf den Tisch und trat ängstlich einige Schritte zurück. Der Rauch wurde immer dichter und vor allem immer mehr. Doch dann verzogen sich die Schwaden, und Karen erkannte eine brünette Frau, bekleidet mit glänzendem Satin. Der Körper der Frau und auch ihr Haar waren von goldenem Schmuck förmlich übersät. Die Bekleidung der Frau ließ aber mehr offen, als sie verdeckte. So konnte Karen auch die goldenen Ringe sehen, die ihre Brustwarzen verzierten.
Die Frau hob ihre Hände unter ihr Kinn und sagte, "Ich bin die Jeannie der Flasche, und Euer Wunsch ist mir Befehl!".Karen war verblüfft und in vollständiger Ungläubigkeit von dem was Sie sah und hörte, und wusste nicht was Sie sagen sollte.
"Wer seid Ihr?", fragte Karen mit leiser Stimme.
"Ich bin die Jeannie der Flasche! Euer Wunsch ist mir Befehl!"
"Ich weiß nicht, was ich mir wünschen sollte.", erwiderte Karen.
Karen schaute nur mitleidsvoll die Frau an, die nun wieder zu sprechen begann, und dabei einen Finger auf Karens Lippen legte.
"Vielleicht sollten Sie mit in meine Flasche kommen. Dort könnte ich es meiner Meisterin bequem machen, und Sie verwöhnen."
Karen sagte nichts, war aber insgeheim der gleichen Meinung.
Eine Rauchwolke erschien, wie aus dem Nichts, und als Karen wieder etwas sehen konnte, stand Sie zusammen mit der Jeannie in einem großen Raum.
Farbige Vorhänge umgaben den Eckenlosen Raum. Ein riesiges Satinbett, mit dutzenden Kopfkissen nahm fasst eine ganze Hälfte des Raumes ein. Auf der anderen Seite bemerkte Karen einen dampfenden Bottich. Dann war da noch ein goldener Tisch, mit vielen Schüsseln, die alle Arten von Früchten enthielten. Auch diverse Flaschen mit Getränken erkannte Karen. Sie konnte Ihren Blick kaum abwenden vor so viel Schönheit und Harmonie. Ein süßer Geruch von Weihrauch vernebelte fasst Ihre Sinne. Karen schaute nach oben, konnte aber keine obere Raumbegrenzung entdecken. Es war der schönste Anblick welchen Sie je gesehen hatte.
Die Jeannie legte sanft ihre Hände auf Karens Schulter und schob Sie sanft, aber bestimmt in Richtung des riesigen Bettes. Voller Ehrfurcht konnte sich Karen gerade noch Ihrer Schuhe entledigen, als Sie schon auf das Bett fiel. Mit den Ellenbogen sich stützend versuchte Karen der Jeannie zu entkommen, aber diese rückte ständig nach und ließ Karen keine Chance. Letztendlich ließ Karen Ihren Kopf in die Kissen gleiten. Die Jeannie begann Karens Gesicht mit ihren Lippen zu liebkosen und erreichte sehr schnell Karens Mund. Ehe sich Karen dagegen wehren konnte, fühlte Sie der Jeannies Zunge in Ihrem Mund. Karen war erschrocken aber auch irgendwie angeregt. Sie selbst konnte sich das nicht erklären, und wollte das auch im Moment nicht. Die Jeannie drapierte sich bequem neben Karen und untersuchte Küssend Karens Körper.
Karen war vollkommen überwältigt und ließ die Jeannie gewähren. Sie wehrte sich auch nicht als sich die Jeannie direkt auf Sie legte. Karen wurde immer stärker von der Jeannie geküsst, die dabei immer tiefer in Karens Mund eindrang. Dann ergriff die Jeannie Karens Hände und legte sie über Karens Kopf. Sie ließ sie nicht mehr los und Karen wehrte sich auch nicht dagegen. Die dominierende Jeannie setzte sich dann auf Karen, und da bemerkte Sie dass sie beide inzwischen vollkommen nackt waren. Immer wieder küsste die Jeannie Karens Körper und begann immer tiefer vorzudringen. Karen bemerkte dass sich die Jeannie immer weiter nach unten, Ihrem Intimbereich näherte. Die Jeannie öffnete sanft Karens Beine, streichelte und liebkoste Karens Muschi. Karen indes stöhnte schon voller Ekstase, ohne es selbst zu bemerken. Die Jeannie hielt Karens Kitzler mit ihren Zähnen und zog Karen unweigerlich zu einem Orgasmus.
Karen vergrub Ihre Finger im Haar der Jeannie, die wieder in Hockstellung und mit dem Becken kreisend über Karen verweilte. Karens Kopf versank wieder in den vielen Kissen des Bettes, und Welle um Welle erschütterten Karens Körper. Dann brachte die Jeannie ihr nackter Unterleib genau über Karens Kopf in Position. Karen wollte gerade Ihre Augen öffnen, sah und fühlte aber nur das heiße Geschlecht der Jeannie, die sich langsam auf Karens Gesicht nieder ließ. Der Jeannies Säfte flossen über Karens Wangen in die Kissen, und Karen begann die Schamlippen der Jeannie, mit Ihrer Zunge zu teilen. Was Sie gerade noch merkte, war ein Ring der den Kitzler der Jeannie verzierte. Dien nahm Karen mit Ihren Zähnen auf und die Jeannie begann nun ihrerseits zu stöhnen. Dieses Spiel der beiden hielt eine sehr lange Zeit an. Das gegenseitige liebkosen und Reiben brachten beide an die Grenzen des erträglichen. Als die Energie der beiden nach ließ, drehte sich Karen auf den Bauch, und schon nach kurzer Zeit konnte man vernehmen das Sie ruhig und im siebten Himmel schlief.
Karen erwachte betäubt aus Ihrem Schlaf. Sie drehte sich dehnend und gähnend auf dem Bett, in dem Sie immer noch lag. Langsam drehte Sie sich in die Richtung, in der Sie Ihre Spielgefährtin vermutete. Aber der Platz im Bett, neben Ihr war leer. Die Jeannie war gegangen. Karen hatte immer noch den Geruch der Jeannie in Ihrer Nase und streichelte sich selbst. Beim berühren Ihrer Brustnippel spürte Sie jedoch etwas anderes als Ihre Nippel. Ruckartig setzte sich Karen im Bett auf und besah Ihre Brüste. In beiden Brustnippeln trug Sie goldene Ringe, wie die Jeannie. Sie untersuchte Ihre Brüste und auch die Ringe, die sie nun zierten. Karen lächelte insgeheim, denn diese zwei Ringe hatten etwas Erotisches für Sie. Karen spürte wie Sie wieder feucht wurde mit den Gedanken an das Geschehene. Karen bemerkte auch die goldenen Ringe, die an Ihren Fingern waren. Sie war auch nicht sonderlich erstaunt, als Sie dann noch die Goldenen Manschetten an Ihren Handgelenken entdeckte. Sie versuchte eine der Manschetten, um Ihr Handgelenk zu drehen, was aber nicht ging. Die zwei Zoll hohen Manschetten ließen keine Drehung zu und saßen sehr fest an ihrem Platz. Karen hielt Ihre Arme gestreckt um die Manschetten zu bewundern. Sie waren glatt und Karen konnte keine Öffnung oder eine Naht erkennen, als ob sie aus einem Stück wären. Nun sah Sie sich auch die Ringe in Ihren Nippeln genauer an. Aber auch da schien es keine Öffnung oder Naht zu geben, die erklären könnten wie sie befestigt worden sind. Karen war nun sehr erregt und Ihre Hände verschwanden unter der Bettdecke um an einen bestimmten Ort zu gelangen. Doch Sie traf auf etwas Unerwartetes!
Karen schleuderte die Bettdecke außerhalb des Bettes und sah nun was es war. Ihr Geschlecht wurde von einem breiten Metallteil gefangen gehalten. Ein dickes goldenes Band lag um Ihre Taille, und von diesem ging ein Band, nicht weniger dickeres und noch breiteres Band zwischen Ihre Beine. Dort wo Ihre Muschi war, war es besonders breit. In Karen machte sich nun doch Panik breit. Alle erotischen Gedanken waren verflogen und wie weg gewischt. Karen stellte sich auf und sah verworren auf diesen goldenen Keuschheitsgürtel. Sie schlug mit der Faust auf das Metall, aber es ergab nur ein Geräusch und nichts weiter passierte. Das vertikale Band deckte Karens Intimbereich vollständig ab. In Hockstellung untersuchte Karen nun Ihren goldenen Gürtel. Im vorderen Zentrum des Gürtels begann das vertikale Band und wurde nach unten immer breiter. Ihr Geschlecht wurde vollkommen bedeckt. Danach verjüngte sich das Band etwas, aber nicht viel und verwuchs auf der Rückseite wieder mit dem Gürtelband. Im vorderen Bereich gab es einige winzige Löscher und auf der Rückseite ein etwas Größeres genau über Ihrem After. Karen beugte sich soweit das möglich war nach von und schaute in die winzigen Löscher auf der Vorderseite des Gürtels. Sie konnte einen goldenen Ring an Ihrem Kitzler erkennen und weitere an Ihren Schamlippen. Karen versuchte nun den Gürtel los zu werden, aber sosehr Sie sich auch mühte, war es erfolglos. Der Gürtel war wie eine der Manschetten. Er ließ sich keinen Millimeter bewegen. Was für eine Stellung Sie auch einnahm, niemals konnte Sie an Ihre intimen Stellen gelangen. Es war als ob sich der Gürtel all Ihren Bewegungen anpasste.
Karen war erschrocken aber auch aufgeregt. Sie setzte sich wieder in das Bett und zog Ihre Beine an Ihren Körper. Sie war sich im Klaren darüber das Sie immer noch in der Flasche der Jeannie war. Karen schrie nach der Jeannie, aber es blieb ebenfalls erfolglos. Es gab nichts was Sie tun konnte. Ungläubig schüttelte Karen den Kopf. Sie war in einer kleinen Flasche in einem Museum gefangen. Allein dieser Gedanke erregte Sie erheblich, aber der Gürtel verhinderte jeglichen Kontakt. Sie konnte Ihr Geschlecht sehen, und sogar riechen aber es nicht berühren. Und auch die Versuche den Gürtel auf Ihr zu bewegen blieben erfolglos. Die kleinen Ringe an Ihren Schamlippen und der am Kitzler klingelten leise, wenn Sie sich bewegte aber das reichte nicht für mehr. Sie konnte nur darauf warten, das die Jeannie zurück kam.
Karen wartete eine sehr lange Zeit, doch von der Jeannie war kein Zeichen zu hören oder zu sehen. Sie beschloss Ihr Gefängnis zu untersuchen. Auf dem Tisch standen immer noch die verschiedensten Früchte, und Karen wurde sich Bewusst das Sie hungrig war. Also aß sie etwas von diesen Früchten. Auf einem goldenen Stuhl neben dem Tisch sah Karen der Jeannie Kleider. Da Sie bis auf die goldenen Verzierungen an Ihrem Körper nackt war, beschloss Karen diese selbst an zu ziehen. Sie nahm die ausgebeulte Hose der Jeannie und zog diese an. Dann war da noch die knappe Weste. Beides war aus Satin und ließ sich bequem tragen. Letztlich schlüpfte Karen noch in die goldenen Schuhe der Jeannie und war nun einigermaßen bekleidet. Karen sehnte sich zurück in Ihr Museum und nach den wenigen Freunden die Sie hatte. Im Moment erschien dies aber alles unerreichbar.
Plötzlich erbebte der Raum, und ein Gong ertönte. Karen sah sich in Mitten einer Nebelwolke und als dieser sich auflöste, stand Karen in Ihrem eigenem Wohnzimmer. Ihr gegenüber erkannte Karen die Jeannie, nun allerding in Ihrer Kleidung. Instinktiv faltete Karen die Hände unter Ihrem Kinn und sagte, "Ich bin der Jeannie der Flasche, Euer Wunsch ist mir Befehl, Meisterin!". Diese Worte erschraken Karen sehr. Wie konnte Sie so etwas nur sagen?
Die "Jeannie" lächelte Karen an, und sagte, "Ich weiß wer Du bist!".
"Aber ich verstehe nicht! Ihr seid die Jeannie!", protestierte Karen.
"Ich war die Jeannie, das ist nun Dein Schicksal!", sagte die "Jeannie, die lächelnd auf Karens weißem Ledersofa saß.
"Es gibt einiges zu tun. Ich wünsche mir ein sehr großes Herrenhaus, in Berverly Hills, und ich wünsche mir ein Bankkonto auf dem 100 Millionen Dollar sind!"
Karen faltete wieder Ihre Hände unter Ihrem Kinn und sagte, "Euer Wunsch ist mein Befehl! Es ist erbracht!"
"Sehr gut!", erwiderte die "Jeannie", "Ich wünsche mir noch, dass Du...", damit meinte sie Karen, "eine 2 Zoll hohe Halsmanschette mit einem großen Ring, an dessen Front, trägst. Dann wünsche ich mir auch dass ein goldener Ring an Deiner Nase angebracht wird, und das an jedem Deiner Hand und Fussmanschetten ein Ring angebracht ist!"
"Euer Wunsch ist mein Befehl! Es ist erbracht!", sagte Karen.
Karen spürte plötzlich das Halsband, was eng aber nicht zu eng war. Und auch den Ring in Ihrer Nase bemerkte Sie sofort.
"Sehr gut siehst Du aus Karen, oder besser Jeannie. Komm her und lass Dich anschauen!"
Karen senkte Ihren Kopf und ging auf Ihre "Meisterin" zu.
"Bitte", bat Sie, "Ich möchte keine Jeannie sein!"
Ihre neue Meisterin lächelte.
"Zwei von uns, das geht leider nicht. Du hast von nun an etwas mehr zu tun, meine Liebe!"
Sie zog Ihren Rock zurück, und enthüllte Ihr Geschlecht.
Karen zögerte etwas, kniete sich dann aber doch hinunter und vergrub Ihren Kopf zwischen den Beinen Ihrer neuen Meisterin, und begann deren Geschlecht zu Lecken. Die ehemalige Jeannie krümmte sich vor Wonne und wand Ihre Hüften. Sie hielt Karens blondes Haar straff in Ihren Händen und zog Karen immer fester gegen Ihren Unterleib. Dann ließ Sie von Karen ab und griff nach der Flasche.
"Nun zurück in Deine Flasche. Ich werde Dich rufen, wenn ich Dich benötige!"
Abermals erschien der Rauch und Sekundenbruchteile später sah sich Karen wieder in dem Raum, den Sie nun verfluchte. Karen blickte hinauf zu der nicht vohandenen Decke des Raumes. Sie trug die Fesseln der Jeannie, deren Kleidungsstücken und sollte von nun an auch deren Arbeit übernehmen. Karen zog leicht an dem Ring in Ihrer Nase, nur um sich zu vergewissern das Sie nicht träumte. Karen legte sich auf das Bett, und versenkte Ihren Kopf in den Kissen, in denen man immer noch die Jeannie riechen konnte. Langsam aber sicher wurde Karen bewusst, was Ihr Schicksal sein sollte. Tief in Ihren Inneren loderte ein Feuer, das zu löschen, sie selbst nicht im Stande war. Sie rollte sich weinend auf die Seite und schlief ein......

2. RE: Die Jeannie aus der Flasche :-)

geschrieben von Haussklave Nick am 12.04.16 18:23

tolle geschichte bitte weiter schreiben DANKE
gruß nick

3. RE: Die Jeannie aus der Flasche :-)

geschrieben von kamikazekifferin am 12.04.16 18:35

huhu Mischas

Interessanter Anfang. Bin gespannt, was unser Flaschengeist noch so erlebt

Mit fessenlnden Grüßen

Kami

4. RE: Die Jeannie aus der Flasche :-)

geschrieben von drachenwind am 12.04.16 19:23

Noch ein Flaschengeist (siehe entsprechende Geschichte)!
Da ich der Autor von "Der Flaschengeist" bin und zur Zeit nicht
weiter komme (Blockade) bin ich gespannt, was hier so passiert.

LG
Drachenwind

5. RE: Die Jeannie aus der Flasche :-)

geschrieben von Wölchen am 12.04.16 19:42

Jup Interessanter Anfang.Die Frage ist geht sie weiter und darf er sie weiter schreiben.Er had ja erwähnt(oder sie?) das das nicht seine eigene ist.

Drachenwind.Ich hoffe es geht bei dir irgendwann weiter.Deine GEschichte ist einer der besten hier.Was hab ich bei der gelacht.Ich lese sie immer wieder mal gerne wenn ich lachen möchte.Hoffe es geht bald und dan auch lange weiter.

mfg Wölchen

6. RE: Die Jeannie aus der Flasche :-)

geschrieben von Mike am 12.04.16 22:24

Tja, ihr Lieben ... das ist eine Kurzgeschichte und die ist hier zu Ende.

Hier ist das Original:

https://www.utopiastories.com/code/show_...asp/recid/10318

7. RE: Die Jeannie aus der Flasche :-)

geschrieben von Mischas am 13.04.16 09:19

Genau! Das ist das Ende, dieser kleinen Geschichte.
Wie ganz oben schon erwähnt, ist sie nicht von mir selbst. Und es handelt sich nur um eine freie Übersetzung.
Also wer möchte das die Geschichte weiter geht, muss die Fortsetzungen zu Hause selbst schreiben.

Gruß Mischa

8. RE: Die Jeannie aus der Flasche :-)

geschrieben von Darktail am 13.04.16 12:51

Klar warum nicht, wäre schön wenn die Story nen Ende bekommt

9. RE: Die Jeannie aus der Flasche :-)

geschrieben von mpwh66 am 14.04.16 07:58

Moin sehr nette Geschichte danke fürs übersetzen schön zulesen

10. RE: Die Jeannie aus der Flasche :-)

geschrieben von swisssteel am 19.04.16 22:28

Bitte weitere Geschichten übersetzen.

11. RE: Die Jeannie aus der Flasche :-)

geschrieben von Hotty am 25.06.16 14:35

Vielleicht will Jemand die Geschichte weiter schreiben? Da könnte man noch viel draus machen.

12. RE: Die Jeannie aus der Flasche :-)

geschrieben von Gummimike am 17.07.16 17:43

Interessante Geschichte. Das war wohl keine Jeanie sondern eine Dschinie denn wie sonst hätte sie den Platz mit Karen tauschen können. Schade das es davon keine Fortsetzung gibt. Danke für die Übersetzung

13. RE: Die Jeannie aus der Flasche :-)

geschrieben von Dan am 21.03.18 17:54