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eröffnet von -B-O-F-H- am 01.06.16 10:31
letzter Beitrag von DarkMephisto am 06.01.21 00:55

1. Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 01.06.16 10:31

Hallo zusammen,

als langjähriger stiller Mitleser und Genießer der hier veröffentlichten Geschichten dachte ich es sei an der Zeit diese tollen Community etwas zurück zu geben.

Ich habe mich also extra hier angemeldet um euch meine erste eigene Story vorzustellen und würde euch bitten mich wissen zu lassen ob es weiter gehen soll. Ein paar wenige weitere Fortsetzungen habe ich bereits geschrieben und auch wenn dieses erste Kapitel noch recht brav beginnt so dürfte in den folgenden für so ziemlich jeden Fetisch etwas dabei sein.

Ich möchte an dieser Stelle noch kurz darauf hinweisen, dass sämtliche Namen frei erfunden sind und Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen absolut zufällig sind.
Die Geschichte entspringt zu 100% aus meinem Kopf, auch wenn ich nicht leugnen kann dass die eine oder andere Idee von anderen geilen Geschichten in mein Gehirn wanderte und Einfluss auf meine eigene Geschichte genommen hat.

Ich hoffe euch gefällt der erste Teil und ihr habt Lust auf mehr.

euer -B-O-F-H-
2. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 01.06.16 10:45

Kapitel 1 - Wer bin ich und wenn ja, wie viele?

Tja… wie fängt man nach 24 Jahren seines Lebens an Tagebuch zu führen? Mit“ Liebes Tagebuch“?
Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr, und so eins war ich auch nie, im Gegenteil. Aus Mädchenkram habe ich mir nie viel gemacht obwohl mich in meiner Jugend alle immer genau dazu bewegen wollten. Aber warum fange ich überhaupt so spät an Tagebuch zu führen? Vielleicht ist Tagebuch auch der falsche Ausdruck… vielmehr ist es so dass es mir nach meinem Unfall von meinem Seelenklempner aufgetragen wurde, er will verstehen ob es ein Unfall oder Absicht war, ich sage ein Unfall, verdammt als ob ich das so gewollt hätte!

Also von vorne, ich muss meine Gedanken ordnen.

Mein Name ist Anna Christ, ich bin jetzt 24 Jahre alt und studiere Maschinenbau an einer renommierten Universität im Westen Deutschlands, ja richtig eine Frau studiert Maschinenbau und nein ich bin kein hässliches Nerd-Weibchen, ok ich bin nicht hässlich den Nerd muss ich ja zugeben… mein bester Freund (eigentlich der einzige) hat mich mal sehr treffend als eine Mischung aus Howard und Penny aus „The Big Bang Theory“ beschrieben, Mischung deswegen weil ich neben dem Aussehen wie Penny, eine wunderbare und unbeschwerte Kindheit auf dem Land bzw. am Rande einer Kleinstadt hatte, mit Kühe umschubsen im Dreck wühlen und meine Pinken Gummistiefel einsauen und alles was dazugehört. Und warum Howard? Nein, nicht weil ich noch bei meiner Mutter wohne, sondern aufgrund meiner technischen Begabung… und ja auch weil ich wie er einen Sex-Roboter bauen wollte.

Aber eins nach dem anderen, bis zum Einsetzen meiner sexuellen Selbsterkenntnis im zarten Teenageralter war ich Mamis kleiner Engel. Ballett, reiten, shoppen, schminken das volle Programm, nicht dass ich es so wollte, meine Mutter meinte das gehöre sich für Mädchen wie mich dass es aus der Kleinstadt heraus schaffen soll so. Gut es gab auch hin und wieder Teilaspekte die mir gefallen haben, aber das wird mir erst rückblickend klar.

Mit Teenager alter jedenfalls kam dann auch früher als es meinen Eltern lieb war das Interesse am anderen Geschlecht und ich sammelte erste sehr enttäuschende Erfahrungen. Auch im Alter der Sexuellen Selbstbestimmung wurde dies nicht besser. Gelegenheiten zum Ausprobieren hatte ich reichlich, schließlich wurde mir immer wieder gesagt ich seine der hübschesten auf der Schule, auch wenn ich das nie so glauben wollte. Doch es schaffte bis zu meiner Volljährigkeit kein Penisträger mich so zu verwöhnen wie ich es alleine mit mir schaffte. Gut ganz alleine war ich dabei nicht, sehr sehr früh lernte ich Hilfsmittel zu benutzen und meine schon immer dagewesene Technik Affinität half mir immer wieder es mir besser zu machen als jeder Junge oder inzwischen auch junge Mann.

Aber warum erzähle ich das alles? Ganz einfach und genau deswegen studiere ich Maschinenbau, meine besten und intensivsten Orgasmen bekomme ich von meinen eigenen Maschinen!

Ich weiß bis heute nicht ob das für mich Fluch oder Segen ist, ich sehne mich nach einem Mann an meiner Seite aber es läuft immer wieder auf das gleiche hinaus, Sexuell befriedigen Sie mich nicht und auf die Maschinen sind sie eifersüchtig. Einzig mein bereits erwähnter bester Freund schafft es nicht eifersüchtig zu sein… kein Wunder… muss doch ausgerechnet meine Sandkastenliebe die zusammen mit mir aufwuchs und all meine perversen Phantasien kennt und teilt schwul sein. Als er mit das gestand brach für mich eine Welt zusammen, aber nicht etwa weil ich es ekelhaft fand oder nicht hätte tolerieren können, sondern weil er der einzige ist der mich in meiner Eigenliebe je unterstützt hat. Wie er das getan hat? Später!

Mein Dad hat mir früh den Umgang mit jedem möglichen Werkzeug beigebracht, natürlich gegen den Willen meiner Mutter, „Anna heiratet einen wohlhabenden Mann, die braucht sowas nicht können“, höre ich sie noch heute meckern. Aber ich hatte Spaß daran und bin ihm mehr als dankbar für das gelernte. Den Rest hat dann das Internet erledigt, und so wurde über die Jahre aus meiner ersten selbstgebauten Fickmaschine mit Scheibenwischermotor (im Zarten Alter von 16 Jahren) komplexe-sensorgesteuerte Apparaturen zum Geilheitsmanagement wie ich sie gerne nenne.

Was meine ich damit genau? Nun es ist für eine Frau mit attraktivem Äußeren aber dem Ruf der Dorfmatratze (ja ich glaube ich hatte ihn tatsächlich zurecht) nicht einfach zu vertrauen, ich will mich unterwerfen und ausgeliefert sein, das liebe ich so an meinen Maschinen sie nehmen mich ohne Rücksicht aber tuen nichts was ich Ihnen nicht beigebracht habe.
Sie lassen mich nicht nach dem Sex gefesselt im Bett liegen, sie nehmen sich nicht einfach meinen Arsch obwohl ich das nicht will und schon gar nicht wich*en sie mir ins Gesicht ohne dass ich mir die brennende scheiße aus den Augen wischen kann und lassen mich dann die Nacht über so liegen biss sie mich am Morgen noch mal nehmen. … Entschuldigung ich schweife ab… aber ich glaube es dürfte klar geworden sein worauf ich hinaus wollte.

Wie ich sowas so oft durchleben konnte? Ich sagte doch ich stehe drauf ausgeliefert zu sein und gedemütigt zu werden, ich stehe nicht nur drauf, ich brauche es. Aber ich will nicht dass meine Grenzen verletzt werden. Doch für die Kerle war ich immer nur die willenlose schlampe.
Außer für Tim! Ach Tim… meine sandkastenliebe…. mein Nachbar, mein Lebensretter… immer und immer wieder. Viel zu spät habe ich kapiert warum es immer wieder Tim war der mich nach einer dieser schrecklichen Nächte befreit hat. Er konnte von seinem Zimmer in meins gucken. Er hat auf mich aufgepasst, immer!
Egal ob ich mit mir selbst gespielt habe und es übertrieben habe oder ob mich wieder mal einer benutz hat. Immer war er da. Bis auf ein Mal...

Sommerferien, ich war 18 und konnte endlich tun und lassen was ich wollte, den Führerschein in der Tasche und mein erstes Auto am Start kannte man mich inzwischen im Baumarkt. Den Großteil der Sommerferien verbrachte ich in unserem Schuppen der Dady sei Dank eine voll eingerichtete Werkstatt war.

Ich flexte, schweißte, lötete und programmierte nach Herzenslust und immer wenn ich an das erste Mal ausprobieren dachte war ich schon so was von nass im Schritt. Meist arbeite ich mit einem Dildohöschen unter meinem geliebten Jeansoverall, Dad bestand immer auf anständige Kleidung beim Arbeiten, und wer schon mal mit nem Bauchfreien Top geflext oder geschweißt hat weiß dass er Recht hat!
Ich musste oder durfte es auf die harte Tour lernen. Dann überraschte er mich mit einem knallengen Jeansoverall mit langen Armen, zum Arbeiten eigentlich tierisch unbequem aber ich liebe alles was eng ist! Der Druck auf meinem Körper macht dass ich mich geborgen und sicher fühle. Und schnell fand ich raus dass gleichzeitiger Gegendruck von innen mich regelrecht Seelig machte. Warum er mir einen Jeansoverall schenkte und keinen Blaumann?
Das hatte er oft genug versucht, die labberigen Dinger flogen immer sofort in die Ecke.

Er verstand mich, wusste viel mehr über mich als mir damals klar war.
Selbst über meine Arbeitsstiefel wunderte er sich schon lange nicht mehr, warum auch, besaß ich doch zu dem Zeitpunkt schon kein einziges Paar flacher schuhe mehr. Den Spitzentanz hatte ich mit 12 schon drauf, ab da hat meine Mutter mich immer wieder Schuhe mit hohen Absätzen tragen lassen. Heute kann ich auf flachen schuhen gar nicht mehr laufen, will ich auch gar nicht, alles unter 6cm bereitet mir höllische Schmerzen und wohl fühle ich mich erst wenn meine Fersen mindestens 12 cm höher sind als meine Fußballen.
Dementsprechend waren meine Arbeitsschuhe in der Werkstatt schwarze Lederstiefel, die einfach klasse zu dem hellblauen Jeansoverall passten, mit 14cm Absatz und 2cm Plateau. Mit den Jahren wurde der Jeansstoff immer dünner Und der Overall an den Brüsten immer enger, aber ich liebte es, auch wenn er heute inzwischen an mehreren Stellen gerissen und geflickt ist, ich liebe diesen Overall!
Selbst wenn ich dafür die Luft anhalten musste um meine inzwischen groß gewachsenen Titten in Ihm einzusperren ich habe den Druck immer genossen. Darunter habe ich wenn überhaupt etwas immer nur meinen Dildoslip getragen, damals noch einen ganz normalen, mit zwei einfachen Dildos, ja zwei. Auch wenn mein erstes Mal Anal alles andere als toll war, danach habe ich es immer wieder mal selber probiert und es lieben gelernt.

Ich schweife schon wieder ab, Entschuldigung, ich wollte doch sagen was ich gebaut habe...
Es sollte meine erste Maschine werdend er ich mich wirklich hingeben konnte.
Die Maschine die mich unabhängig von der Männerwelt machen sollte.

Doch es kam sowas von anders!
3. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von ball am 01.06.16 11:01

Hallo -B-O-F-H-

Du hast da eine super Geschichte begonnen.
Schreib bitte schnell weiter bin gespannt auf die nächsten Teile

Grüße ball
4. Netter Anfang

geschrieben von TV_Andreage am 01.06.16 12:25

Hallo -B-O-F-H,

der Anfang deiner Geschichte macht einen schon neugierig auf die nächsten Folgen. Das Anna nur hohe Schuhe trägt hat natürlich was. Gerne würde ich auch mehr von Anna selbst erfahren. Wie sieht sie aus, wäre doch auch eine nette Idee dazu.

Freue mich auf die nächsten Folgen und nette Grüße

Andrea
5. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 01.06.16 12:56

Hallo Ball, hallo Andrea,

ich freue mich sehr dass euch der Anfang gefällt.

Eigentlich hatte ich vor Anna mit jedem Kapitel ein wenig weiter zu beschreiben, so dass sich erst allmählich ein klares Bild von Ihr abzeichnet, ich möchte dass ihr sie genau so langsam erkennt wie sie selbst sich findet. Ich habe jedoch in das nächstes Kapitel, auf deinen Wunsch hin Andrea, noch ein paar Zeilen der weiteren Beschreibung eingefügt.

Was die hohen Schuhe angeht, Anna ist sich derer Wirkung durchaus bewusst und du wirst in den nächsten Kapiteln noch herausfinden wie sie selbst dazu steht, keine flachen Schuhe mehr tragen zu können, so viel sei gespoilert, es wird nicht immer leicht für sie werden.

Ich freue mich sehr dass ich eure Kommentar bereits so kurz nach dem Post meines ersten Kapitels lesen durfte und mag euch daher auch direkt mit dem zweiten Kapitel belohnen.

euer -B-O-F-H-
6. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 01.06.16 13:04

-Kapitel 2 – Ersten Kommt es anders und zweitens Als man denkt!

In völliger Euphorie und mit sumpfiger M*se hatte ich Sie geplant und zusammengeschweißt und endlich kam der Tag als ich die Programmierung fertig hatte!
Ich hatte mir alles zigmal überlegt und ins Kleinste durchdacht… dachte ich.

An einem wunderschönen Sommermorgen als meine Mum den ganzen Tag im Fitnessstudio verbringen wollte (ich wusste sie vernascht den Trainer) und Dad zur Arbeit fuhr bereitete ich mich vor, schon seit Wochen lag er in meinem Zimmer, ich hatte ihn mir extra bestellt um ihn danach sofort mit einem langen schnitt im Schritt auf zu schneiden, ein Tauchanzug aus 7mm Neopren.
Das sollte genug Polsterung für die Metallfesseln sein die ich mir genau auf meine Maße angefertigt hatte.

Der Neoprenanzug war absichtlich sehr klein bestellt, XXST (T für Tall also lang) die kleinste Größe die ich für erwachsene Frauen finden konnte und laut Datenblatt sollten Ärmel und Beine trotzdem lang genug sein.
Mit viel Aufwand zerrte ich den Anzug an meinen langen schlanken Beinen hoch und überlegte ob eine Größe mehr nicht doch besser gewesen wäre, das dicke Neopren gab kaum nach.

Ich habe schon immer Probleme mit Klamotten von der Stange, mit meinen 182cm bei nicht ganz 60 Kg bin ich ohnehin schon nicht klein, dazu machen meine relativ großen Brüste im Verhältnis zu meinem flachen Bauch es fast unmöglich Tops zu finden die an Bauch und Taille gut sitzen aber trotzdem meine Oberweite bändigen können.
Es ist immer das gleiche, XS sitzt von der Weite her an Armen, Bauch, Beinen und Po super ist aber von Ärmeln und Beinen her fast immer viel zu kurz und bekommt meine Titten kaum gehalten. In größeren Größen fühle ich mich dann wie in einem Kartoffelsack, weil mir das enge fehlt.

Frustriert wollte ich meinen Plan für den heutigen Tag schon begraben und wollte eigentlich nur noch schauen wie viel zu eng der Anzug wäre und ob ich Ihn nicht doch anbekäme.
Ich steckte die Hände in die Ärmel und zog sie hoch, nahm die Schultern nach vorne und mit einem Wahnsinnigen druck rutschte der Anzug auf meine Schultern.
Meine Hände steckten noch in den Ärmeln fest und ich hatte einige mühe sie durch die engen Öffnungen zu quetschen. Völlig außer Atem stellte ich fest dass ich bis auf Haube und den diagonalen Frontreißverschluss im Anzug war.
Dieser klaffte jedoch soweit auf das ich dachte das klappt nie! Ich zog und zerrte an dem kurzen Zugband und bekam den Reißverschluss stückchenweise weiter zu.
Mit luftanhalten und Titten zusammenquetschen war ich endlich in meinem neuen Anzug eingeschlossen.
Wenn ich mich entspannte zwang der Anzug meinen Körper in seine eigene Haltung, wollte ich mich bewegen musste ich mich gehörig Anstrengen, ich stellte zufrieden fest dass die Ruhehaltung in etwa der Position auf meiner Maschine entsprach und versuchte mir meine kniehohen Ballett Boots anzuziehen doch so sehr ich es auch versuchte ich konnte mich durch den Anzug nicht weit genug bücken.

Ich wollte gerade entnervt aufgeben als Tim in der Türe Stand und mich grinsend ansah. Er meinte nur das bei der Show die ich bieten würde ich besser Eintritt verlangen sollte, ich sah ihn nur böse an und frug ihn was er denn wolle und wie lange er da schon in der Türe Stünde.
Als Antwort bekam ich nur zu hören dass bei dem Titten-Gewackel als ich die Arme in die Ärmel stecken wollte selbst er kurz überlegen musst ob er nicht doch auf Frauen stünde und er mir eigentlich nur tschüss sagen wollte, weil er gleich für eine Woche zu verwandten fahren wollte. Als ich nicht auf sein Klopfen und klingeln regiert hatte habe er den Notfall-Schlüssel benutz und wollte nach mir sehen.
Ich verabschiedete mich von Ihm und trat ihm während unserer Abschieds-Umarmung sanft in die Eier „hättest mir ja wenigstens mit den Stiefeln helfen können“ schnauzte ich ihn an. Mit glasigen Augen rieb er sich die schmerzenden Bällchen. Er war durch und durch Maso und stand tierisch drauf, ich wusste das und so verpackte er meine schlanken Beine extra fest in die kniehohen Ballett Boots. Er half mir noch meine langen blonden Haare in der Kopfhaube zu verstauen, zog den Reißverschluss zu und steckte das Zugband mit in die Kopfhaube. Als letztes bat ich ihn noch mir zumindest die Stahlringe an den Beinen an zu legen, an die anderen käme ich selbst gut dran.
Er besah sich die von mir aus rostfreien Edelstahl hergestellten glänzenden kreise und suchte eine Öffnung oder ein Scharnier. Ich wies ihn auf einen versteckten Stift hin der mit einem spitzen Gegenstand eingedrückt werden konnte und so den Rastmechanismus freigab. Er legte mir die Fesseln an Knöchel und Oberschenkel an und sie rasteten erst mit ziemlich viel Druck über dem dicken Neopren ein.
Er wollte mir jetzt auch die restlichen Bänder anlegen und so bekam ich ein weiteres, sehr enges um meine Taille, eins unter der Brust, je eins auf dem Oberarm und eins am Handgelenk. Beim Anlegen des abschließenden Halsbandes frug er mich noch ob ich aus den Dingern überhaupt wieder raus käme und wie? Siegessicher nahm ich eine Büroklammer, drückte sie in ein kleines unauffälliges Loch und die Fessel die meine Taille gerade noch unerbittlich zusammengequetscht hat sprang klackend auf und fiel zu Boden.
Tim nicke anerkennend drückte den Metallreif wieder zusammen und verschloss nun auch meinen Halsreif. Er küsste mich auf die Stirn und sagte er müsse los. Ich war so geil dass ich erst aus meinen Tagträumen erwachte als er schon aus der Türe war.

Mir ging es super, ich fühlte mich wie die Made im Speck oder besser die Sardine in der Dose. Auf jeden Quadratmillimeter meines Körpers wurde fester Druck ausgeübt. Bis auf die Hände, das wollte ich noch ändern aber später.
Im besten Stil einer langjährigen Ballerina wollte ich grazil auf meinen Ballet Boots zum Schuppen schweben, wurde jedoch von Neoprenanzug sehr stark in meiner Bewegung zurückgehalten. So stakste ich vorsichtig zum Schuppen und musste dort angekommen erstmal verschnaufen.
Ich nahm mir meine dicken Neopren Fäustlinge und legte sie an die richtige Stelle. Das besondere an diesen Handschuhen, im inneren waren es Fingerhandschuhe, also jeder Finger einzeln umhüllt und darüber eine weiter Lage Neopren die jeden Finger unverrückbar neben den anderen fixiert. Diese Handschuhe hatten mich in Ihren Bann gezogen und sollten mir heute zum Verhängnis werden doch ich war so Geil dass ich es nicht merkte.

Ich legte mich also wie ich es geplant hatte auf meine Vorrichtung und versuchte die beiden enormen Dildos in mir aufzunehmen. Ich war so triefend nass das ich das Gleitgel gar nicht brauchte. Für meinen Hintereingang nahm ich eine ordentliche Portion Vaseline und verteilte diese großzügig auf dem Dildo und in meinem Schließmuskel. Dabei wurde ich fast schon vom ersten Orgasmus gepackt konnte mich aber gerade noch so beherrschen. Ich steckte meine Ballet Boots in passende Öffnungen am Ende meiner Maschine und legte mich so hin, dass meine Beine genau auf den Streben der Maschine lagen unter jeder meiner Stahlmanschetten war ein starker Elektromagnet. Mit ein paar Klicks auf dem Kontrollgerät aktivierte ich diese und war nun von der Hüfte an abwärts fest mit der Maschine verbunden. Nach ein paar weiteren Klicks war der Timer auf 3 Stunden gestellt und ich überlegte noch kurz wie spät es wohl war und ob ich noch in meinem Zeitplan wäre.
Alle Uhren im Schuppen hatte ich abgehangen, ich wollte kein Zeitgefühl haben. Mit einem tiefen Seufzer löste ich meine Fesseln am Handgelenk, bestätigte den Timer von 3 Stunden bis zur automatischen Befreiung und stellte den zweiten Timer auf 5 Minuten.
Mit zittrigen Händen zog ich mir die dicken Fäustlinge an und schaffte es mit mühe und Not die Metallschellen wieder um meine Handgelenke zu schließen.
Ohne diese zu öffnen würde ich die Fäustlinge nicht mehr ausziehen können. Doch das bemerkte ich nicht. Ich ließ meinen Oberkörper auf die Maschine sinken und klappte das Kopfteil herunter, mein Kopf lag nun in einer unnachgiebigen Metallkonstruktion die ihn absolut fest hielt, nur durch die Haube des Neoprenanzugs hatte ich etwas Polsterung.
Ich leckte Wollüstig an dem langen aber recht dünnen Dildo der mich gleich auch oral beglücken sollte und legte vorsichtig die Arme in Position. Nur noch wenige Minuten dann wäre ich für drei Stunden hier gefangen! Noch könnte ich einfach die Hände wegnehmen und auf den dicken roten Buzzer hauen, alle Magnete würden sich abschalten und die Kopfhalterung per Feder zurückspringen dachte ich so vor mich hin. In diesem Moment lief der Timer ab und mit einem lauten metallischen klacken zogen sich die Metallschellen in die endgültige Position.
Ich war gefangen! Endlich! Ich war gefangene meiner eigenen Konstruktion und sie würde mich ohne Rücksicht auf Verluste fi**en bis die 3 Stunden um sind, egal wie oft ich komme oder nicht komme.

Als erstes merke ich wie mein Kopf nach hinten überstreckt wird, kurz darauf fährt langsam zuerst der Analdildo in meinem Arsch um die maximale eindringtiefe zu messen, weiter und weiter dringt er ein und ich winde mich schon soweit mir das möglich ist vor Schmerzen, dann stoppt er und fährt wenige cm zurück.
Ein Piepton bestätigt die Messung und gleiches geschieht in meiner kochend heißen M*se, als der Dildo heftig schmerzend gegen meinen Muttermund drückt und ich es kaum noch aushalte fährt er etwas zurück und „piep“.
Ich seufz erleichtert doch da bohrt sich schon der dritte Dildo zwischen meine Lippen, ein doppelter Pepton signalisiert mir Luft zu holen und kurz darauf schiebt sich der Dildo in meine Kehle. Ich würge aber es hilft nichts, ohne dass ich mich dagegen wehren kann werde ich immer tiefer in die Kehle gefickt, ich merke wie meine gestopfte M*se noch feuchter wird.
Es Piept wieder und der Dildo wird soweit zurückgezogen biss ich tief einatmen kann, er steckt dabei aber noch immer zwischen meinen Lippen. Drei kurze Piep töne bestätigen den Einlernvorgang und ein Countdown beginnt.
Innerhalb der nächsten zehn Sekunden kann ich über Tasten unterhalb meiner Finger ein Unterprogramm auswählen, erfolgt keine gültige Eingabe wird per Zufall eins gewählt.
In diesem Moment trifft mich die Erkenntnis, die Handschuhe!

Wie eine irre versuche ich die Abbruch-Sequenz einzutippen doch ich kann die Finger nicht einzeln bewegen. Ich bin gefangen! Ich hatte mir extra eine Option eingebaut womit ich mich nach dem ersten oder zweiten Orgasmus befreien kann und jetzt habe ich es verbockt! Ja, ich wollte mich selber betrügen und das hatte ich nun davon, da ging es auch schon los und ich hatte keine Ahnung was für ein Programm anläuft, klar ich habe es geschrieben und würde es recht bald erkennen aber ich konnte nichts dagegen tun.

Ich entspanne mich und gebe mich der Maschine hin, welche jetzt immer wieder abwechselnd eins meiner drei Löcher fickt, ganz langsam und bis zur maximalen Tiefe, immer eins nach dem anderen.
Ich erinnere mich, das Programm hatte ich geschrieben um mich auf kleiner Flamme zu kochen.
Bald würde auch die Vibration anfangen aber ich weiß genau dass die Sensoren im Dildo merken wenn ich kommen will und ganz kurz vorher abschalten.
Ich verfluche mich stumm selbst und weiß genau dass ich in den nächsten 60 Minuten nicht zum Orgasmus kommen werde und kann nur auf ein anderes Programm danach hoffen.
Während ich gedankenversunken in meiner Geilheit vor mich hin stöhne merke ich auf einmal eine Veränderung.

Ich werde jetzt von allen drei schwänzen gleichzeitig gefickt und muss mich darauf konzentrieren im richtigen Moment Luft zu holen, denn während der lange dünnere Dildo meine Kehle Hinab gleitet und dort verweilt bis ich mich schon der alles verzeihenden Ohnmacht hingeben will, fi**en die beiden anderen Kerle mich unaufhörlich in meine beiden Löcher.
Als wäre das noch nicht genug setzt jetzt auch die Stimulation an meinem Kitzler ein, gerade noch will ich mich laut stöhnend meinem Orgasmus hingeben als mir wieder der Schwanz in den Rachen fährt, unfähig einen klaren laut von mir zu geben krampfe ich am ganzen Körper und die erste Welle der Erlösung brandet endlich über mir. Doch anstatt mir danach einen Moment der Ruhe zu können werde ich von meiner eigenen teuflischen Maschine weiter genommen als gäbe es kein Morgen mehr.
Wann immer es der Schwanz in meinem Maul zulässt schreie und stöhne ich meine Lust heraus.
In Wellen bearbeiten mich die Pastik-Kerle und immer wenn die Stimulation am Kitzler einsetzt kann ich mir sicher sein es hört erst auf wenn ich gekommen bin, ob ich will oder nicht!

Gerade will ich mich wieder von einer neuen Woge weiter Richtung Wolke 7 tragen lassen als ich merke wie im Schuppen das Licht angeht!
Ich bin nicht alleine schießt es mir durch den Kopf, ich versuche mich krampfhaft zu winden und zu drehen oder zumindest den Kopf zu drehen um zur Türe sehen zu können.
Da trifft mich die Stimme meines Vaters wie ein Messer „Schatz komm schnell her das musst du dir ansehen!“ Ich denke mir nur „nein nein nicht jetzt bitte nicht jetzt alles nur das nicht“ und versuche mich wenigstens krampfhaft gegen den Orgasmus zu wehren, doch ich habe die Maschine selbst programmiert und ich bin gründlich.
Meine Mum kommt angelaufen und flucht laut vor sich hin dass sie sich fast an den verdammten Steinen im Rasen einen Absatz abgebrochen hätte und dass die Schuhe ja so sündhaft teuer waren.
Dad rollt nur mit den Augen (ja Frauen HÖREN das) und sagt „da schau dir dein kleines vorzeige Töchterchen an, sieht aus als bräuchte Sie keinen Mann den Sie Heiraten kann, mit den Produkten macht sie alleine Millionen“
Ich versuche mich immer noch gegen den anrollenden Orgasmus zu wehren, ausgerechnet als die beiden gerade in mein Blickfeld treten fährt der eine Dildo unglaublich tief in meinen Hals und ich habe vergessen Luft zu holen ich reiße die Augen auf und bei mir brechen alle Dämme.
Luftmangel und Kitzlerstimulation sind bei mir absolute Orgasmusbringer und jetzt habe ich beides ich verdrehe die Augen und trotz dem Schwanz in meinem Hals entweicht mir ein stöhnen als mich die Welle des Orgasmus mitnimmt und bis über Wolke 7 hinausspült.
Ich habe das Gefühl mein Ziel direkt vor Augen zu haben als mich die Stimme meines Dads unsanft abstürzen lässt. „Was wohl passiert wenn man auf den großen Roten Buzzer haut?“

Mit dem Fuß tritt er drauf und alles zieht sich aus meinem Körper zurück, mein Kopf wird freigegeben und die fesseln lösen sich. Panisch und vor Peinlichkeit will ich einfach nur aufspringen und wegrennen aber mein Körper versagt mir den Dienst ich versuche mich aufzurappeln und lande in den Armen meiner Mutter die mich stützt und tröstend auf mein Zimmer bringt.
Sie versichert mir immer wieder dass mir das nicht peinlich sein müsste, Sie und mein Dad würden schon lange ähnliche Spielchen treiben und könnten mich gut verstehen.
In dem Moment weiß ich nicht ob ich lachen soll oder mich vor ekel übergeben... mal ehrlich, wer lässt sich gerne von seinen Eltern erzählen was die beim Sex machen?
Ich bat sie mich alleine zu lassen und versuchte mit meinen Gefühlen klar zu kommen, ich hatte eben die intensivsten Orgasmen meines Lebens, herbeigeführt von meiner eigenen Maschine, ob ich wollte oder nicht!
Gut Details wie die Handschuhe hätte ich noch zu optimieren aber es funktionierte!

So langsam wich die Peinlichkeit und die Geilheit kam zurück, das Gefühl auf der Maschine immer noch im Kopf streichelte ich mich mit den schweren Handschuhen im Schritt.
Nochmal kam ich leise stöhnend und verarbeitete das gerade erlebte.
Ich verbuchte es als schlechtes Timing und wusste dass ich in Zukunft sorgsamer planen musste.
Umständlich fummelte ich mit dem feinen Werkzeug an den Metallreifen an meinen Handgelenken herum bis diese endlich aufsprangen. Nachdem ich die Handschuhe aus hatte ging der Rest viel einfacher.
Nur noch in dem viel zu engen Neoprenanzug und immer noch in den Ballet Boots stöckelte ich ins Badezimmer, auf dem Weg konnte ich Mum und Dad hitzig diskutieren hören, schenkte dem jedoch keine Beachtung.
Ich Pellte mich umständlich aus den Stiefeln und dem Anzug und genoss eine heiße Dusche, natürlich nicht ohne es mir erneut zu besorgen.

7. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von ball am 01.06.16 15:25

Hallo -B-O-F-H-

Bei deiner Phantasie freue ich mich auf die nächsten
Kapitel und bin gespannt wie es mit Anna und ihrer Familie weiter geht.

Schöne Grüße
8. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Chriss099 am 01.06.16 15:44

Hallo B-O-F-H

Ich finde auch das deine Geschichte sehr schön gestartet ist, ich hoffe auf weitere spannend Kapitel.
9. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von mpwh66 am 01.06.16 18:52

Moin
Danke für diese klasse Geschichte die kann man ja gleich mehr fach hintereinander lesen und die Spannung steigt immer wieder ,ich freue mich auf den nächsten Teil .
10. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 02.06.16 10:57


Hallo B-O-F-H,
der Beginn der Geschichte von Anna gefällt mir sehr gut, Dein Stil und Deine Ausdrucksweise sind auch prima. Dann bin ich mal gespannt wie es weitergeht und um welchen Unfall es sich handelt, der einen Besuch beim Seelenklempner nach sich zieht. Bitte weiter so!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
11. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 02.06.16 16:27

Hallo ihr lieben,

ich danke euch sehr für eure lieben Worte und hoffe dass euch der nächste Teil auch wieder gut gefallen wird, diesmal wird es etwas heftiger krachen und ihr bekommt einen weiteren Einblick in Annas geschundene Psyche. Rubberjesti hat sehr gut aufgepasst und genau die richtige Frage gestellt, aber bis zu deren Beantwortung haben wir noch einen langen weg voll schmerzhafter aber nicht minder geiler Erinnerungen zu gehen.
Wie heißt es doch so schön, Der Schlüssel zu unserer Zukunft liegt in unserer Vergangenheit.

habt viel Freude am nächsten Teil, den 4. habe ich auch schon fast fertig.

euer -B-O-F-H-
12. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 02.06.16 16:27

Hallo ihr lieben,

ich danke euch sehr für eure lieben Worte und hoffe dass euch der nächste Teil auch wieder gut gefallen wird, diesmal wird es etwas heftiger krachen und ihr bekommt einen weiteren Einblick in Annas geschundene Psyche. Rubberjesti hat sehr gut aufgepasst und genau die richtige Frage gestellt, aber bis zu deren Beantwortung haben wir noch einen langen weg voll schmerzhafter aber nicht minder geiler Erinnerungen zu gehen.
Wie heißt es doch so schön, Der Schlüssel zu unserer Zukunft liegt in unserer Vergangenheit.

habt viel Freude am nächsten Teil, den 4. habe ich auch schon fast fertig.

euer -B-O-F-H-
13. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 02.06.16 16:29

Kapitel 3 – Das Licht am Ende des Tunnels, Hoffnung oder entgegenkommender Zug?

Nach meiner ausgiebigen Dusch passierte das unausweichliche.
Ich verließ nur mit einem Handtuch bekleidet das Badezimmer und noch bevor ich mich in meinem Zimmer in mein geliebtes enges Latex zwängen konnte, dessen Umarmung ich jetzt so dringend gebraucht hätte, wurde ich von meinen Eltern abgefangen und zu einem Gespräch gebeten.
Konnten die es nicht einfach auf sich beruhen lassen?
Nein natürlich nicht, warum auch?

Ich bat darum mir wenigstens etwas anziehen zu dürfen und wurde eindringlich gebeten mich zu beeilen. Schwermütig betrachtete ich meinen geliebten Latex Ganzanzug der in meinem Schrank hing und schon meinen Namen rief, doch eine zweite Entdeckung wollte ich heute nicht riskieren.
So zog ich mir eine meiner knallengen Jeans und ein kurzes Top an, dazu noch schnell ein Paar Stiefel diesmal ohne Plateau aber mit 12cm Absatz und schön engem Schaft bis kurz unters Knie.
Ich strich mit den Händen über meinen von den Zehen bis zur Hüfte eng eingepackten Körper und fühlte mich zumindest halbwegs geborgen.
Also begab ich mich auf meinen Weg zum Kriegsgericht, zumindest fühlte ich mich so.
Innerlich überlegte ich schon wie ich es mir wohl würde erlauben können mir eine Eigene Wohnung zu besorgen… „Also kein Abi sondern Arbeiten“ dachte ich mir „muss sich doch ein Job finden lassen in dem ich Zugriff auf die nötigen Werkzeuge hätte, aber wenn man mich da erwischen würde?“ ich verwarf den Gedanken wieder alleine könnte ich mir nie eine Wohnung und all das teure aber für mich notwendige Werkzeug leisten.
Im Wohnzimmer angekommen setzte ich mich etwas abseits meiner Eltern auf einen Sessel und versuchte ihren Blicken auszuweichen.
Gerade als mein Dad etwas sagen wollte Polterte meine Mum los „ Wie kann man so blöd sein und ohne Backup-Release spielen?“ Ich wusste nicht ob ich mich mehr darüber wundern sollte warum sie sich mit den Begrifflichkeiten auskannte oder ob ich meine Maschine verteidigen sollte.
Dad hatte doch selber einen der Release Mechanismen ausgelöst... ich überlegte wohl zu lange und erntete die nächste verbale Anfeindung seitens der Frau aus dessen Leib ich einst gekrochen bin und die mich nun über die korrekten Sicherheitsvorschriften beim Selfbondage aufklären wollte.
Ich schüttelte mich kurz bei dem Gedanken wie meine Mutter es sich wohl machen würde.
Nein daran dürfte und wollte ich keinen weiteren Gedanken mehr verschwenden.
Ich fühlte mich bei der Ehre gepackt und erläuterte alle Sicherheitsfeatures welche ich eingebaut hatte, von Pulssensoren, über Zeitbegrenzungen bis hin zur möglichen Überwachung des Sauerstoffgehalts im Blut referierte ich wie vor einem Fachpublikum über meine Erfindung und den besten Liebhaber den ich je hatte.
Zum Schluss warf ich Ihr noch an den Kopf dass ich inzwischen auch ohne das dazutun meiner Erzeuger wieder frei wäre und mir dieses oberpeinliche Gespräch hier erspart gewesen wäre wenn die beiden nicht schon am frühen Nachmittag nach Hause gekommen wären.
Dad war von meiner fachlichen Ausführung sichtlich beeindruckt, meine Mum schien ich weniger beeindruckt zu haben.
Wutentbrannt stand sie auf und drohte mir mit erhobenem Zeigefinger „Junge Dame weißt du eigentlich wie spät es ist?“ Erwischt, nein wusste ich nicht und hatte ich mich auch bis zu diesem Moment nicht drum gekümmert, ich sah auf die Uhr im Wohnzimmer und sagte erschrocken „es… es… ist ja schon nach Mitternacht. Habe ich so lange geduscht?“
„AHA!“ Bekam ich von meiner Mum zu hören „Nein mein Fräulein“ ich hasste es wenn sie mich so nannte, dann wusste ich genau dass ich etwas ausgefressen hatte. „Keiner von uns ist heute früher nach Hause gekommen, im Gegenteil! Eigentlich wollten dein Vater und ich uns heute zu unserem Hochzeitstag zum Essen treffen, als wir dich aber um 20 Uhr immer noch nicht erreichen konnten haben wir beschlossen erst mal nachzusehen ob es dir gut geht.

Ich war entsetzt… ich musste irgendwo in der Programmierung einen Fehler gemacht haben, stotternd versuchte ich mich zu erklären, dass ich versucht hätte sowas zu verhindern und zählte erneut alle Vorkehrungen auf die ich getroffen hatte.
Als mein Dad mit Ruhiger Stimme fragte was eigentlich bei einem Stromausfall gewesen wäre?
Ich antwortete ihm „Wenn die Stromversorgung ausfallen sollte verlieren die Elektromagneten ihre Haltekraft, die Fesseln lösen sich und die…“ ich wurde beiden folgenden Worten rot wie eine Tomate „… die -Eindringlinge- werden per Federkraft in Ihre –Ruheposition- gebracht.“
Gott war das Peinlich, ich redete mit meinen Eltern über Dildos die sie eben noch in mir stecken gesehen hatten und trotzdem machte der Gedanke an meine bisher beste Maschine mich doch so mega Geil dass ich schon wieder fast auslief, was stimmte nur nicht mit mir?

Mein Dad sah mich nachdenklich an und meinte das sei genau das gewesen was er hören wollte, „Siehst du Claudia?“ wandte er sich nun direkt an meine Mum, „es war ein Unfall nichts weiter, soll ich dich daran erinnern wie oft du schon solche Unfälle hattest?“
„Bitte nicht!“ warf ich schnell ein, mir war unendlich peinlich in welcher Offenheit die beiden schon wieder mit mir über diese Themen reden wollten.
„Ihr seid meine Eltern und ich mag mir noch nicht mal vorstellen dass ihr immer noch Sex habt!“ Ich glaube dass ich mich bei diesen Worten sichtlich ekelte hat die beiden etwas gekränkt aber so empfand ich es damals und ich glaube das geht wohl den meisten so.
Das Gespräch war damit jedenfalls beendet und ich wurde ins Bett geschickt, man würde sich in den nächsten Tagen nochmal versuchen mit mir ernsthaft zu unterhalten.
Toll dachte ich mir, die Urteilsverkündung wird auf unbekannte Zeit verschoben.
Ich ging in mein Zimmer und zog mich aus, mir ging es scheiße ich hatte Angst sie würden mir meine Maschine wegnehmen und mir verbieten etwas derartiges noch einmal zu bauen.
So paradox es auch klingen mag, ich brauchte jetzt dringend etwas Ablenkung, ich war mir sicher wenn sie mir die Maschine nehmen würden, dann würden sie auch meine restlichen Sachen sehen wollen also wollte ich diese Nacht noch mal in die vollen gehen, möglicherweise zum letzten Mal wie ich dachte.

Also zog ich mir als erstes meinen liebsten Dildoslip an, ich hatte ihn selbst gepimpt und ihm im besten „Tim Taylor Style“ zu mehr Power verholfen. Statt den Schaumstoff Füllungen steckten in den Latex Hüllen für M*se und Hintern jetzt Brushless-Motoren aus dem RC-Modellbau mit Wasserkühlung zur wärmeabfuhr, die Motoren ließen jeden Magic Wand und auch einen echten Sybian alt aussehen und ich hatte sie noch nie auf voller Stufe ertragen.
Ich zog mir also seufzend das Höschen an, die Dildos glitten in meinen mit Gleitgel geschmierten Arsch und meine doch von den Erlebnissen des Tages etwas geschundene M*se und ich fühlte mich schon langsam etwas besser.
Darüber zog ich schnell meinen ganzen stolz an, meinen ersten und einzigen Ganzanzug komplett Ohne jeden Reißverschluss von einem der weltweit besten deutschen Hersteller. Einer meiner Liebhaber (sie Freunde zu nenne wäre wohl etwas vermessen) musste ihn mir kaufen damit ich ihn ran lasse.
Schwarz dick und eng, so liebe ich mein Latex!
Ich quetschte mich mit viel Silikon Öl durch die enge Öffnung der abgearbeiteten Kopfhaube und zupfte die letzten Falten zurecht, dann angelte ich die Kabel und Schläuche aus meinem Schritt und kontrollierte den Sitz.

Endlich, der gleichmäßige Druck auf meinen Körper ließ mich wieder in einen Zustand der Glückseligkeit gleiten, wenn ich in meinem Leben eine Droge brauchte dann war das enge an möglichst viel Oberfläche meines Körpers zu spüren.
„Jetzt noch schnell in die Overknee BalletBoots geschlüpft und ab ins Bett.“ Dachte ich mir und bereitete alles dafür vor.
Ich stellte noch eben mein Kleines altes Aquarium neben das Bett und füllte es etwa zur Hälft mit kaltem Wasser dann schloss ich den einen Schlauch an die kleine Pumpe an und befestigte den anderen im Aquarium.
Ich befestigte meine Knöchel mit Ledermanschetten und kurzen Seilen an den Bettpfosten und legte die bereits zurecht gelegten anderen Ledermanschetten um meine Handgelenke.
Die Kabel die aus meinem Schritt kamen führte ich sorgsam in die richtigen Buchsen an einem selbstgebauten Steuerkasten und schloss zuletzt einen dicken LiPo Akku an die letzte freie Buchse.
Das Display erwachte zum Leben und zeigte die Temperatur der Beiden Motoren sowie die aktuelle Drehzahl (0) und die Spannung des Akkus (8,4V) an.
Ich drehte die beiden Drehregler auf gerade mal 10% der maximalen Leistung und ließ mich seufzend ins Bett sinken. 10% war erfahrungsgemäß so eine schöne tiefe Frequenz dass ich vermutlich sogar damit schlafen könnte. Auf dieser Stufe würde der Akku etwa 2 Stunden halten, das sollte zum Einschlafen genügen.
Aus meinem Nachttisch nahm ich mir meine Latexmaske welche nur eine kleines Loch am Mund und Nasenlöcher hatte und zog sie mir über.
Endlich fühlte ich mich von dieser grässlichen Realität abgeschirmt und eine wohlige Wärme breitete sich in mir aus.
Ich suchte über meinem Kopf nach den vorbereiteten Ice-Locks und befestigte diese mittels je eines Vorhängeschlosses an meinen Handgelenkfesseln. Spätestens morgen früh wäre ich wieder frei und wenn ich nochmal erwischt werden sollte war es mir jetzt auch egal!

Wenigstens müsste ich denjenigen diesmal dank der Maske nicht ansehen.

Das Brummen in meinem Schritt genießend gab ich mich meinen Träumen und Phantasien hin ich hatte diesmal sogar den Eindruck mich leise stöhnen und vor Lust schreien zu hören, war mir jedoch ziemlich sicher dass das nicht ich war. Erschöpft schlief ich mit den Geilsten Bildern die ich je in meinem Kopf hatte ein.

Ich erwachte langsam durch die ersten Sonnenstrahlen die durch mein Fenster auf meinen schwarzen Latex Anzug fielen und diesen in einen kleinen Hochofen oder besser einen Solarbetrieben Dampfkochtopf verwandelte.
Ich streckte mich und wollte die Arme vom Kopfende des Bettes nehmen, doch sie waren immer noch oben am Bett gefesselt.
„Was zum…“ sagte ich laut und zuckte zusammen als ich eine Antwort bekam „Guten Morgen meine kleine.“ Hörte ich die Stimme meiner Mutter.
BÄM alle Geilheit wie weggeblasen, das gerade noch herrliche und geborgene Gefühl in meinem geliebten Latexanzug weicht blanker Panik.
„Dein lieber Herr Vater war gestern nicht mehr davon abzubringen dass ich deine tolle Erfindung doch auch mal testen soll! Als ich dich gestern Nacht noch um die Fesseln bitten wollte konnte ich gerade noch beobachten wie du dich selbst ans Bett gefesselt hast.“
Ich war starr vor Angst, in Ihrer Stimme lag etwas sehr bedrohliches. Zu keinem Wort fähig ließ ich sie weiterreden.
„Ich war dann so frei mir die Fesseln einfach zu nehmen, gut dass wir immer noch die gleiche Figur haben, ich sage doch das Fitnessstudio zahlt sich aus!“
„PAH! Das Fitnessstudio – da gehst du doch nur hin um Pierre den geilen Bock zu vögeln, um mit Gewichten zu trainieren hast du doch viel zu viel Angst um deine künstlichen Fingernägel“ wollte ich ihr entgegen Schmeißen aber die Worte verließen meinen Mund nicht, ich war wie gebannt und sie redete eh ohne Unterlass einfach weiter.
„Ich begreife zwar nicht wie du alleine in diesen komischen Taucheranzug gekommen bist und dir dann noch die Fesseln anlegen konntest aber das wirst du mir bestimmt irgendwann mal erzählen. Jetzt wollte ich mich bei dir noch kurz für die heißeste Nacht meines Lebens und die wundeste M*se die ich je hatte bedanken, genieß es, ich geh jetzt schlafen. „

Bei den Letzen Worten merkte ich wie die beiden Vibratoren in mir zu vollem Leben erwachten, sie musste sie voll aufgedreht haben denn anstatt sie anzuschreien oder um Hilfe zu rufen japste ich wie ein Fisch auf dem Trockenen.
Ich war gefangen, kam nicht an den Regler, hörte High-Heels die mein Zimmer verließen dann wie die Türe geschlossen wurde.
Gedanken rasten durch meinen Kopf, ich wurde geschüttelt von Orgasmen die nicht enden wollten ich begriff nicht wie nach der Nacht noch so viel Saft in dem Akku sein konnte.
Ich wollte nicht aber ich konnte mich nicht gegen diese unmenschliche Vibration tief in mir wehren.
Ich schrie meinen Orgasmus nur so heraus und zum ersten Mal glaubte ich dabei abgespritzt zu haben so nass wurde es auf einmal in meinem Latex Anzug.
Ich war noch nicht von der ersten Welle runter als mich schon die nächste Welle überspülte und ich die rettende Ohnmacht schon beinahe greifen konnte als plötzlich ruhe in meinem Schritt herrschte.

Eine Hand streichelte mich, so wie ich noch nie eine Hand gespürt hatte, warm und schützend lag sie auf meinem Bauch und verfolgte meine hektischen Atembewegungen.
Ich war noch immer starr vor Schreck aber beruhigte mich langsam, sehen konnte ich nicht wem die Hand gehörte aber von der Größe her musste es eine Männerhand sein, was mich in keinster Weise beruhigte.
Die Hand begann mich zu streicheln, nicht wie meine bisherigen Affären, die waren immer grob und wollten entweder an meinen Schritt oder meine dicken Titten, nein diese Hand gab Sicherheit und Geborgenheit.
„Tim?“ fragte ich unsicher mit zitternder Stimme „Tim bist du das?“ „schhhhhht“ bekam ich nur zur Antwort „beruhige dich erstmal kleines“
DAD! Das war Dad! Aber warum? Wieso? Ich zuckte erschrocken zurück und er versuchte auch nicht mich wieder anzufassen.
„kleines was ist denn? Ich will dir nichts tun, nur für dich da sein.“
Rums! die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag ins Gesicht die Aktion hier war Mums Rache für die Nacht auf meiner Maschine!
Da bekam ich auch schon die Bestätigung „Mit der Aktion hier ist deine Mutter endgültig zu weit gegangen! Ich hatte sie gewarnt dass du wohl kaum an gemeinsamen Spielen interessiert seist, mir war das nach deiner Äußerung gestern klar aber sie war schon immer jemand die Ihren Willen einfach durchsetzt. Aber ich lasse nicht zu dass sie etwas gegen deinen Willen mit dir tut, nie mehr.“

Die ganze Zeit hatte er meinen vom Latex umspannten Kopf sanft in beiden Händen gehalten, so als ob er mir durch das Latex und meine Augen hindurch direkt in meine Seele sehen konnte und jetzt gab er mir auch noch einen Kuss auf die Stirn!
In mir brachen alle Dämme und als er meine Handfesseln löste umarmte ich Ihn und zog Ihn fest an mich. Ich heulte wie ein Schlosshund früher als kleines Kind hatte ich mich immer bei Ihm ausheulen können. Und jetzt war er wieder für mich da. Er ließ mich los, gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und sagte ich solle mal langsam aufstehen und duschen gehen.

Ich merkte wie er mein Zimmerverließ und die Türe schloss. Ich zog mir als erstes die Latexmaske vom Gesicht und wischte mir die Mischung aus Tränen und dem Schweiß der Nacht weg. Anschließend befreite ich meine Füße und reckte streckte mich um gegen die immer noch präsente Müdigkeit anzukämpfen.
Warum hatte Dad nicht versucht mir die Maske vom Gesicht zu ziehen frug ich mich, sollte er wissen dass es mir Sicherheit gab? Langsam rappelte ich mich auf, sah auf das Display an meiner Steuerung und die offene Nachttischhublade... dieses dreckige Miststück hatte einen neuen Akku angeschlossen.
Ich wollte nie wieder ein Wort mit meiner Erzeugerin wechseln, sie hatte meine eigene Maschine gegen mich aufgehetzt, hatte mein Baby dazu gebracht gegen meinen Willen zu verstoßen. Das würde ich Ihr nie verzeihen!
So wie ich geschlafen hatte, also in Ballet Boots, dem Dildo-Höschen und dem Ganzanzug ging ich ins Badezimmer.
Im Flur begegnete mir niemand, ich hörte jedoch wimmernde Laute aus dem Schlafzimmer meiner Eltern, dann krachte eine Peitsche und ich hörte einen spitzen Aufschrei und ein leises wimmerndes „siebenundfvierzig“ von der Person die ich nie wieder Mutter nennen würde.

Mit einem zufriedenen Gefühl der Vergeltung, auch wenn sie nicht durch mich herbeigeführt wurde, betrat ich das Bad und stellte mich wie ich war unter die heiße Dusche.
Langsam kehrten die Lebensgeister wieder in mich zurück und ich wusch, obwohl eigentlich Sinnfrei, den Dreck von meinem geliebten Latexanzug, mit dem mich meine Mutter besudelt hatte wie ich es empfand.
Ich war im Nachhinein froh, nein regelrecht dankbar dass mein Latexanzug mich vor schwerwiegenderen Übergriffen bewahrt hatte und schwor diesem geliebten Material ewige Treue.
Ich zog meine Ballet Boots aus und ließ auf dem einen Boot stehend meinen gerade befreiten Fuß kreisen und streckte Ihn.
Dann versuchte ich Ihn flach auf den Boden der Dusche zu setzten und zuckte mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen, auch dafür gab ich Ihr jetzt die Schuld!
Durch die ständigen High Heels und das Spitzentraining waren meine Sehnen verkürzt.
Wusste ich doch dass Sie ein falsches speil spielte! Die anderen Mädchen damals beim Ballett mussten viel weniger auf Spitze tanzen als ich, ganze Stunden und Doppelstunden über durfte ich mich nur auf Spitze bewegen. Und auch danach musste ich sofort Heels von ca 10cm anziehen, berührten meine Fersen auch nur ein Mal den Boden hagelte es ein Donnerwetter.

Auf dem Fußballen stehend zog ich mir auch den anderen Stiefel aus und ließ mich an der Wand abgestützt auf den Boden der großen ebenerdigen Dusche sinken.
Ich begann mich aus dem Latex zu schälen und merkte gar nicht ob es Tränen oder Duschwasser war was an mir herunter lief. Als ich den Anzug zur Hälfte aus hatte schlug mir ein furchtbares Piss-Aroma entgegen, also hatte ich mir in den Anzug gepisst, deshalb kam es mir so mega nass vor.
Ich war wieder hin und her gerissen zwischen dem Ekel vor meiner eigenen Pisse und dem geil glitschigen Gefühl im Anzug.
Was war nur los mit mir, ich konnte es zu dem Zeitpunkt einfach nicht verstehen.
Ein Klopfen an der Türe riss mich aus meinen Gedanken „Schatz ist alles OK bei dir? Du weinst ja immer noch?“ hörte ich die aufrichtig besorgte Stimme des Mannes der sich doch viel viel mehr Sorgen um mich machte als ich immer dachte, meines Dads!

Ich Schluchzte noch mal laut, hatte ich ihn über die letzten Jahre doch völlig zu Unrecht auch nur für einen dieser ewig geilen schwanzträger gehalten wie meine Erzeugerin ihn immer dargestellt hatte.

„Er liebt mich! Er liebt mich so wie ein Vater seine Tochter zu lieben hat.“ Dachte ich in dem Moment, nie hatte er mich zu irgendetwas gezwungen oder es auch nur versucht.

Ich rang mir ein gequältes „ach Papa…“ ab und er erwiderte nur “-Papa?- so hast du mich ja schon ewig nicht mehr genannt!“
Ich rannte auf Zehenspitzen wie ein kleines Kind tänzelnd aus der Dusche, riss die Türe auf und fiel ihm nass und nackt wie ich war um den Hals, vorbei war die Scham die aus der Angst resultierte er könnte mich da anfassen wo es ein Vater niemals sollte.
Er umarmte mich und ich konnte Tränen in seinen Augen sehen. Ich wischte die Träne aus seinem Gesicht und sagte „Papa ich liebe dich! Bitte mach dass diese Hexe mich nie wieder anfassen kann!“
Ich sah wie er mit den Tränen kämpfte und sagte leise „versprochen! Ich liebe dich auch mein Engel!“

Wir ließen uns los und zum ersten Mal wusste ich, das der Blick den ich in meinem Rücken spürte nicht meinem prallen knackigen Arsch oder meiner schmalen Taille galt, sondern nur sichergehen will dass ich heil und gesund in meinem Zimmer ankomme.
14. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Sandalenboy am 02.06.16 19:24

Super Geschichte. Die gefühle sind wirklich toll beschrieben. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
15. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 02.06.16 19:49


Hallo B-O-F-H,
was für eine wirklich tolle Fortsetzung. Hab vielen Dank. Ganz nach meinem Geschmack, was die Schilderungen des Gedankengänge und Gefühle angeht. Krass ist die "Intrige" mit ihrer Mum. Mindestens genauso krass die Andeutung, dass Mutter und Vater sich offensichtlich auch nicht nur mit "Blümchensex" begnügen sondern durchaus der härteren Gangart zugeneigt sind... Dies könnte dann auch die Einschätzung "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm..." aufs Tableau bringen und dies öffnet dem Fortgang Deiner Geschichte Tür und Tor und lässt mich mit Spannung auf eine baldige Fortsetzung hoffen. Ich wiederhole mich nur ungern, aber es ist mehr als angebracht: "Bitte weiter so!"

Herzliche Grüße
Rubberjesti
16. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 02.06.16 22:22

Vielen vielen Dank,

eure Kommentare gehen runter wie öl!

Was die Familienbande und vor allem den Kontakt zwischen Anna und ihrer Erzeugerin angeht so dürft ihr bitte nicht vergessen dass Anna zu diesem Zeitpunkt gerade 18 Jahre alt ist, in dem Alter hat sich vermutlich jeder von uns heimlich vorgestellt er oder sie sei vom Storch nur um das Bild von Mutter und Vater beim Bettsport zu verdrängen.
Besonders vor diesem Hintergrund wird der nächste Teil eine Gratwanderung und ich feile derzeit noch an letzten Details, bin aber zuversichtlich dass er heute noch hier erscheinen wird.

Meinen obigen Doppelpost bitte ich zu entschuldigen, leider kann ich ihn nicht selbst löschen, vielleicht wäre ein Admin oder Moderator bitte so nett?

Ich mach mich dann mal weiter ans schreiben, will euch ja nicht zu lange warten lassen ;-*

euer
-B-O-F-H-
17. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 02.06.16 23:25

Kapitel 4 – Ich weiß nicht ob es besser wird wenn sich etwas ändert, aber ich weiß dass sich etwas ändern muss damit es besser werden kann!

Ich brauchte noch einige Zeit um diese neue Situation wirklich zu begreifen, ich strich meine Erzeugerin gedanklich aus meinem Leben.
Für mich wurde sie nichts weiter als die Sexpuppe meines Vaters, damit waren auch der Sex und die anderen Geräusche die ich von den beiden hörte kein Problem mehr für mich.
Meinen Dad stellte ich noch einige male auf harte Proben, indem ich mich mittlerweile völlig schamlos und freizügig zuhause bewegte, sei es Nackt, ob komplett in Latex, oder mit Pumpbällen die mir aus M*se und Arsch Baumelten.
Außer anerkennenden Kommentaren zu meinem Körper, die ich ehrlich gesagt mittlerweile von ihm genoss und mir gerne gefallen ließ, kam nie ein Versuch mich zu berühren oder mich zu beeinflussen.
Ich fing an Ihm zu vertrauen.

Eines Abends, ein paar Wochen nach dem sich alles änderte begegnete mir die Schlampe in der Küche, ich muss zugeben dass mich ihr Anblick mehr als nur Amüsiert hat, wackelnd versucht sie auf den Ballet Boots ihr Gleichgewicht zu halten und setzt tapsig einen kleinen Schritt vor den nächsten, an den Beinen entdecke ich am Ende der Stiefel einen schmalen Streifen Latex, bevor das von mir geliebte Material unter festem und unnachgiebigen Leder verschwand, „so ein Korsett hab ich noch nie gesehen“ murmle ich leise vor mich hin, doch nicht leise genug. Vor Schreck lässt die Schlampe ein Glas fallen, welches sie in ihren Latex-umspannten Fingern hält, leise saust das Glas zu Boden und zerspringt mit lautem Radau in tausend Teile.
Die Schlampe dreht sich tippelnd zu mir um, so fest hält sie das Korsett, das von den Knien bis zu Ihrem Hals reicht, dass sie weder Körper noch Kopf drehen kann um sich umzusehen.
„DU!“ Will sie auf mich losgehen und kommt tippelschritt um tippelschritt auf mich zu.
Dabei schimpft sie weiter „sieh dir nur an was dein Vater mit deiner Mutter macht! Und das alles nur wegen dir!“
KAWUMS und das Miststück hat sich eine schallende Ohrfeige von mir eingefangen, die erste die ich in meinem Leben an eine Frau verteilt habe. Sie dreht sich auf den Spitzen Ihrer Ballet Boots so sehr habe ich ihr eine gescheuert!
Stumpf droht das eng geschnürte Lederbündel dass ich früher Mutter nannte um zu kippen als plötzlich Dad hinter ihr steht, sie auffängt und recht unsanft auf den Boden legt. Da liegt sie wie ein Käfer auf dem Rücken und zappelt vor sich hin, durch das Korsett und die Ballet Boots hat sie keine Chance sich aufzurichten.

Ich betrachte meine Knall rote Hand und würde am liebsten mit meinen spitzen Stiefeln auf sie eintreten und ihr mit meinen Absätzen die Augen aus stechen, doch Dad sieht meinen Blick genau und nimmt mich in den Arm.
„Lass es Schatz, das ist sie nicht wert!“ Sagt er beruhigend, seine Ehefrau kann seine Worte nicht glauben und stößt einen Fluch nach dem nächsten aus.
Er setzt einen Fuß auf ihren eng eingeschnürten Brustkorb und bedeutet ihr so ruhig liegen zu bleiben.
„Ich hatte mir euer erstes zusammentreffen eigentlich anders vorgestellt und ich sehe ein dass ich noch Verbesserungen vornehmen muss.“
Spricht er ruhig und gelassen zu mir, ich beruhige mich und setze mich mit meiner Latex Leggins auf den Küchentresen, mein Tanktop aus Latex hat Mühe meine großen festen Brüste zu halten, und mein flacher nackter bauch präsentiert stolz mein neues Piercing. Ich spiele mit meinen Heels, ich weiß dass das die Männer verrückt macht, auch Dad!
Aber ich habe verstanden, selbst wenn ich ihn noch so geil mache um ihn auf die Probe zu stellen, er lässt es nicht an mir raus sondern an ihr. „Damit komme ich klar.“ denke ich mir.
„Schatz, nachdem du mir das mit dem Fitnesstrainer gesteckt hast und ich es auch dank eines Privatdetektivs zweifelsfrei nachweisen kann, habe ich mir überlegt wie ich die ehe zwischen mir und deiner Mutter…“ ich verdrehe bei dem Wort –MUTTER- die Augen und balle die Hände zu Fäusten.
…Ja ich weiß du magst es nicht wenn ich sie so nenne, jedenfalls… wie es mit uns weiter gehen kann.
Ich weiß nicht ob du über unseren Ehevertrag und die Vermögensverhältnisse jemals etwas mitbekommen hast, jedenfalls habe ich mehr Geld als du weißt, viel mehr! Durch den Ehebruch deiner … Erzeugerin, ist ja schon gut.“
Bei dem Wort -deiner- versprühten meine Augen schon wieder Blitze in Richtung der Schlampe die noch immer am Boden liegt.
„Wie gesagt durch den Ehebruch steht sie quasi Mittellos da. Sie hat nichts! Und da habe ich mir gedacht ob du nicht auch Interesse an einer willenlosen Haushälterin hast, die zu ihrer eigenen Sicherheit von nun an streng gefesselt hier den Haushalt verrichtet?“
Papas Idee gefiel mir, hätte ich doch so die Möglichkeit mich immer wieder mit kleinen Gemeinheiten an der Schlampe zu rächen, aber ich wusste inzwischen wie hinterhältig meine verfluchte Erzeugerin sein konnte.
Daher antwortete ich ihm: „mach mit der Schlampe was du willst, von mir aus kann sie hier arbeiten, wie du sie hältst überlasse ich dir, aber ich will nie wieder ihre Stimme hören oder in ihr verhasstes Gesicht blicken müssen, und sorg dafür dass sie nicht so viel Armfreiheit hat!“
„Nun gut, ich verstehe, die Wunden sind noch frisch und du bist ob eurer Begegnung eben aufgebracht, aber ich freue mich dass du einverstanden bist, deine Bedingungen werde ich gleich umsetzen.“
Auf dem Boden regte sich jetzt wieder schimpfend Protest „Was erlaubst du der Göre wie sie mit mir redet! Was denkt ihr eigentlich wer ihr seid! Lasst mich sofort aus diesem Ding!“
Mit dem Kopf gab mir der beste Papa den ich haben könnte ein Zeichen und ich sprang von meinem Tresen und ließ mich mit dem Knie voran in die Gegend fallen wo ich die Magengrube der schimpfenden Schlampe vermutete.
Ein Husten und röcheln verriet mir das ich getroffen hatte und Papa musste mich schwer zurück halten das ich nicht noch mal nachgetreten hätte. Er sah mich an und sagte ruhig „macht es dich geil ihr weh zu tun?“ ich erwiderte entsetzt „Nein! Ich will nichts weiter als eiskalte Rache!“ ich hatte für diese Person nichts weiter übrig als kalten blanken Hass.
Seufzend sagte mein Dad „Ich werde wohl nie verstehen was da alles zwischen euch passiert ist, aber ich weiß dass ich viel zu lange weggesehen habe und dass ich das nie wieder gut machen kann.“
Jetzt tat er mir leid und ich versuchte ihn zu trösten „Du kannst nichts dafür Papa, diese falsche Schlampe hat uns beide getäuscht!“
Verwundert sah er mich an und meinte „damit hast du vermutlich sogar recht.“ Wieder bekam ich einen Kuss von Ihm auf die Stirn, er musste sich diesmal dafür auf die Zehenspitzen stellen denn mit meinen Heels bin ich fast ein bisschen größer als er. Gott wie ich diese Küsse auf die Stirn liebe, damals habe ich mir insgeheim nichts sehnlicher gewünscht als einen Mann, einen der mich so aufrichtig liebt wie mein Papa, aber einem dem ich auch erlauben könnte mich anders anzufassen und der vor allem nichts gegen meine Maschinen hat.
Wieder diese Verwirrung.

Ich wollte die Küche verlassen doch drehte ich mich noch mal zu ihm um und sagte ihm eindringlich: „Das mit der Haushälterin finde ich gar keine schlechte Idee, vielleicht steuere ich das eine oder andere Teil zu Ihrer Uniform bei, aber Papa? Bitte versprich mir dass du NICHTS isst was die Schlampe gekocht hat, ja?“
Er bekam große Augen, sah zu dem immer noch zappelnden Ding auf dem Fußboden und wieder zu mir und fragt mich entsetzt: „meinst du echt sie würde mich oder schlimmer noch uns vergiften?“
Ich zucke mit den Schultern und zeige auf ihr Gesicht, das tatsächlich mehr den Ausdruck hatte als hätte man sie erwischt als dass sie endlich befreit werden wollte. Auch Papa sieht es und schüttelt entsetzt den Kopf.
Dann sieht er mich wieder an und sagt enttäuscht „Ein guter Knebel wäre als erstes hilfreich, aus dem Maul kommen ja doch nur Lügen, vor wenigen Stunden hat sie erst noch beteuert dass sie mich lieben würde.“
Ich sehe dass sein Herz zu brechen droht und nehme Ihn noch mal fest in den Arm. Diesmal küsse ich ihn auf die Stirn und es fühlt sich gut an, viel besser an als ich dachte.
Zum ersten Mal in meinem Leben gebe ich jemandem Geborgenheit, und Trost. Meine Gedanken schweifen ab und ich stelle mir vor ob mein Leben anders verlaufen wäre wenn ich mit Tim zusammen wäre, ob er mir auch diese Wärme und Geborgenheit geben könnte?
Ich musste schmunzeln. Wärme konnte Tim mir auf jeden Fall spenden die alte Tucke, nicht das ich ihn für seine Homosexualität verurteilen wollen würde, aber manchmal glaube ich dass er mindestens genauso ne Tussi sein kann wie ich es bin.
Ich drücke Papa noch mal fest und will auf mein Zimmer gehen, doch er nimmt meine Hand und sieht mir in die Augen „Schatz? Ist alles in Ordnung?“
„Klar!“ erwidere ich mit einem Augenaufschlag und Gesichtsausdruck den vermutlich sogar ich mir abgekauft hätte, doch er konnte aus irgendeinem Grund direkt durch meine Fassade sehen und bohrte weiter: „sicher? Ich kann mir vorstellen dass das alles ziemlich hart für dich sein muss und ich wünschte du hättest jemanden zum Reden.“ Patzig sagte ich nur „ist halt alles was viel im Moment!“ Zog meine Hand von Ihm weg und ging, ich kam nicht darauf klar dass er hinter meine Fassade sehen konnte, dadurch fühlte ich mich schutzlos.
Keine 5 Meter weiter brach ich auf der Treppe heulend zusammen.

Noch bevor ich mit irgendeiner Stelle meines Körpers auf der Treppe aufschlage werde ich von starken Armen nach oben getragen und sanft auf mein Bett gelegt, wieder bekomme ich einen dieser unglaublich verwirrenden und Mauern einreißenden Küsse auf die Stirn.
Im rausgehen bleibt Papa in der Türe stehen sieht mich an und flüstert „Ich wüsste so gerne was in dir vorgeht kleiner Engel“ er schließt die Türe und ich bin alleine. Alleine mit all meinen Zweifeln und Ängsten. „Er will dir nur Helfen“ sagt der eine Engel links auf meiner Schulter, „Er hat dich angefasst, hast du nicht seinen Ständer gesehen?“ sagen die gefühlten tausend Dämonen auf meiner rechten Schulter. Ich entschließe mich den Dämonen keine Beachtung zu schenken.
Verdammt, ich brauche dickere und höhere Mauern denke ich mir und versuche all meine Dämonen wieder einzufangen und hinter den neu errichteten Mauern in die Papa gerade ein dickes Loch geschossen hatte zu verstecken.
18. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von mpwh66 am 03.06.16 05:08

Moin
Na da ist ja ganz schön Pfeffer drin aber auch bei der jungen Dame eine riesige unsicherheit .
Es liest sich klasse danke und bitte weiter .
19. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 03.06.16 10:59

Hallo -B-O-F-H-,
vielen Dank für die Fortsetzung. Rasantes Tempo, was Du da vorlegst, Kompliment!
So langsam scheint mir der Titel Deiner Geschichte klar zu werden. "Tagebuch einer Perversen..." - pervers heisst ja lediglich verdreht, anders eben. Die Situation, die eigene Mutter als Haussklavin zu beschäftigen ist ja dann doch eher etwas anders als "normal". Die Mutter als korsettierte, in Ihren Bewegungen stark eingeschränkte, geknebelte und gefesselte Hausdame... wow! Bin auf Deine Schilderungen ihres Outfits gespannt. Die Rache von Ehemann und Tochter für die vergangene Schmach...
Meine Güte, ich freue mich auf den Fortgang Deiner Geschichte und wünsche schon mal viele gute Ideen und höchsten Elan um diese Qualität der Geschichte fortführen zu können.
BITTE WEITER SO

Herzliche Grüße
Rubberjesti
20. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von ball am 03.06.16 11:15

Hallo -B-O-F-H-

Ich bin gefesselt von deiner Geschichte,da hast du ja alle möglichkeiten wie es mit Mutter und Tochter
weiter geht.Bitte mach weiter so ich bin gespannt auf die nächsten Teile

Schöne Grüße
ball
21. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 06.06.16 11:10

Hallo zusammen,

erstmal möchte ich mich wiedermal für die sehr positiven Kommentare Bedanken.

Dann möchte ich mich entschuldigen dass ich euch übers Wochenende nicht mit Nachschub versorgt habe aber mir hat einfach die Zeit gefehlt.
Lieber Rubberjesti, auf die Rache von Ehemann und Tochter wirst du noch eine ganze Weile warten müssen. Ich glaube wenn wir Anna in Ihrer jetzigen Stimmung auf ihre Mutter losgehen ließen nähme diese Geschichte kein gutes Ende.
Möglicherweise bekommt Anna ja auch von jemand anderem erst einen Impuls in diese Richtung.

Wir werden es herausfinden. Bis dahin lassen wir die arme Anna erstmal etwas mehr zu sich selbst finden

euer -B-O-F-H-
22. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 06.06.16 11:18

Kapitel 5 – Die ruhe nach dem Sturm, oder wars davor?

Die nächste Zeit verlief extrem Ruhig, ich sah nichts mehr von meiner Erzeugerin und hörte auch nichts von Ihr, doch jeden Morgen stand meine frische Wäsche in zwei Körben, einer mit Latex-Wäsche und einer mit normaler, vor meiner Zimmertüre und immer wenn ich nach Hause kam war mein Zimmer perfekt aufgeräumt und sauber.
Manchmal wenn ich nachts nicht besonders gut schlief meinte ich Geräusche zu hören die sich nach sehr schwerer Züchtigung anhörten.

An einem Abend ging es mir wiedermal besonders schlecht, es gab Stress in der Schule, ich war inzwischen in der Oberstufe und es war kurz vor Ende des 12. Schuljahres und obwohl ich nie schlecht in der Schule war ließ seit einiger Zeit meine Leistung zu wünschen übrig. Ich war die meiste Zeit nur noch in Gedanken versunken und hatte auch keine Lust mehr neue Maschinen zu entwickeln. Auch wusste ich dass Papa das alles nicht entgangen war.
Schließlich war er auch erst vor wenigen Tagen zum Elternsprechtag geladen worden und über eben diese Umstände informiert worden. „Wie Peinlich dass der Vater einer 19 Jährigen Frau noch zum Elternsprechtag geladen wird!“ dachte ich mir.
Doch bisher hatte er kein Wort mit mir darüber gewechselt, ich nahm mir vor in den nächsten Tagen mit Ihm darüber zu reden.

Mit diesem gelösten gedanklichen Knoten schlief ich ein jedoch nur um kurz später von einem Schrei aus meinem feuchten Traum gerissen zu werden. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und fasste mir in den Schritt, ich war klatschnass. Was hatte ich eben geträumt?

Ich steckte vom großen Zeh bis zu den Fingerspitzen in dickem Latex, mein Gesicht komplett von Latex bedeckt, doch es fühlte sich anders als sonst an, ich konnte es am ganzen Kopf fühlen, so als ob ich keine Haare am Kopf hätte.
Ich schüttelte den Kopf, um nichts in der Welt würde ich mich von meiner langen blonden Haarpracht trennen!
Ich versuchte mich weiter an meinen Traum zu erinnern, meine Arme waren fest auf meinem Rücken fixiert, ein Monohandschuh dachte ich mir, wie ich sie schon oft im Internet gesehen hatte.

Ich seufzte tief durch, wie gerne wäre ich in so einen eingesperrt, aber wie ganz alleine?
Was war denn noch, ach ja ich war steif, alles was ich bewegen konnte waren meine Beine und die waren auch extrem eng geschnürt. Ich schlug mir mit der flachen Hand auf die Stirn „Dumme Kuh“ schollt ich mich selbst „manchmal bist du echt absolut Naturblond!“
Es war das Korsettkleid in dem meine Erzeugerin steckte als ich Ihr das letzte Mal begegnet war.

Ja der Anblick hatte mich erregt, aber nicht weil mir ihr Anblick gefallen hatte *kotz würg* ich wollte an Ihrer Stelle sein! Inzwischen musste ich mir das eingestehen, und das war auch der Grund warum ich so Patzig zu Papa war.
Vergessen war der Traum und gefasst der Entschluss. Ich müsste mit Ihm drüber reden, ich hatte doch sonst niemanden. Tim hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen und in der Schule wollte niemand etwas mit mir zu tun haben. Die Mädels zerrissen sich das Maul über mich und solche Freundinnen brauchte ich nicht, da war ich oft genug drauf reingefallen. Von den Kerlen wollte ich nichts wissen, die zogen mich immer nur mit Ihren Blicken aus.
Innerlich total aufgewühlt beschloss ich mich noch ein wenig mit mir selber zu beschäftigen.
Ich stand also auf und stellte mich vor meinen Kleiderschrank, schon lange hatte ich meinen geliebten Ganzanzug nicht mehr an, ich beschloss dass es mal wieder an der Zeit wäre und zwängte mich in das enge Latex. Auf den Ballet Boots bewegte ich mich inzwischen so sicher dass ich sie eigentlich auch hätte zur Schule anziehen können aber das wäre dann wohl doch zu viel des Guten. Dort erregten meine flachsten Stiefel mit ihren 10cm Absätzen schon genug Aufmerksamkeit. Da sie optisch für mich aber einfach zu dem Ganzanzug gehörten zog ich mir die langen Ballet Boots an und tänzelte kurz durch den Raum. „Eine Ballettaufführung komplett in Latex, das wäre doch mal was“ kicherte ich vor mich hin.

Ich ging wieder zu meinem Schrank und überlegte wie ich es mir gemütlich machen sollte und zog eine Kiste mit Dildos Plugs und anderem Spielzeug nach der anderen aus meinem Schrank, ich hatte so lange nicht mehr mit mir gespielt dass sogar schon Staub auf den Kisten war.
Ich holte tief Luft und pustete die dünne Staubschicht von der Kiste die ich in Händen hielt. Beim anschließenden wieder einatmen kitzelte mich der Staub in der Nase und ich musste niesen. Mit lautem Getöse flog die Kiste zu Boden.
So elegant wie mit Ballet Boots möglich Kniete ich mich auf den Boden und begann den Inhalt wieder in der Kiste zu verstauen, als plötzlich meine Zimmertüre aufflog und Papa total außer Atem fragte ob alles ok wäre, er habe furchtbares Getöse gehört.

Ich deutete auf die verstreuten Sexspielzeuge und wurde schon wieder rot.
Er sagte nur „Netter Schlafanzug, aber kein Grund rot zu werden, schwarz steht dir besser!“.
Ich nahm einen kleinen Jelly Dildo und kichernd warf ich damit nach ihm.
Er kam lachend auf mich zu, bückte sich zu mir Runter, strich mit einer Hand über mein Gesicht und Mein Haar und gab mir wieder einen dieser unbeschreiblich herrlichen Küsse auf meine Stirn.
Gerade als er sich umdrehte und wieder gehen wollte ritt mich der Teufel. Er hatte mich eh schon mit dem Spielzeug gesehen und nichts gesagt, also beschloss ich in die vollen zu gehen und ihn um einen Gefallen zu bitten.
Diesmal hielt ich seine Hand fest. Ohne Ihm in die Augen zu sehen fragte ich ihn ganz kleinlaut ob ich ihn um einen Gefallen bitten dürfte.

Er drehte sich freudestrahlend zu mir um und sagte „Jeden!“.
mit wieder gesenktem Blick sagte ich: „Papa das fällt mir echt nicht leicht… könntest du einfach noch mal für 5 Minuten verschwinden, dann wiederkommen und meinen Reißverschluss zu machen? „ Ich sah dass er fragen wollte und legte Ihm meinen schlanken Zeigefinger auf die Lippen „Bitte Papa das ist echt schwer für mich, ich hab doch sonst keinen dem ich vertrauen kann aber ich kann mit dir nicht so einfach über diese Sachen reden. Du würdest mir wirklich einen großen Gefallen tun, einfach den Reißverschluss zumachen und morgen früh wieder auf. Und… wenn du dann noch mal einen von diesen tollen Küssen auf die Stirn für mich übrig hast wäre das echt toll. Aber bitte bitte Papa nur der Reißverschluss. Nicht mehr!“ Er sah in meinen Augen wie schwer es mir fiel ihn nach dem Erlebnis mit meiner Mutter darum zu bitten, nickte nur Stumm und ging.

Jetzt musste ich mich aber echt beeilen! Ich suchte hektisch nach dem Neopren Schlafsack den ich mir vor einiger Zeit gekauft hatte in der Hoffnung Tim würde mich vielleicht mal darin einsperren.
Ich breitete Ihn auf meinem Bett aus und suchte mir noch zwei dicke Vibratoren raus, bestückte sie mit frischen Batterien und ließ sie mit reichlich Gleitgel in meinen beiden Löchern verschwinden.
Ein sehr enger und dicker Latexslip drückte die beiden bis zum Anschlag in mich hinein und sicherte sie in mir.
Ich legte mich auf den ausgebreiteten Neopren-Schlafsack und schaltete die beiden Vibratoren auf höchste Stufe, so wären die Batterien vermutlich nach ca. einer Stunde leer.
Aus meinem Nachttisch nahm ich mein Lieblingsmaske, eine eng sitzende Latexmaske die abgesehen von den kurzen Schläuchen die die Nasenatmung sicherstellten einen ca. 6cm langen Penis im Mundbereich hatte, in welchem jedoch ein durchgängiges Loch für zusätzlich Atemluft sorge. Ich zog mir die Maske an und verstaute meine langen schlanken Beine in dem engen Beinteil des Schlafsacks.
Mit den Händen suchte ich die seitlich eingenähten Ärmel und schob meine Latex umspannten Arme tief hinein in die engen Röhren aus Neopren.

Ich hatte gerade meine Arme so weit wie ich konnte in die Ärmel geschoben als ich sanft an meiner Latex-Wange streichelt wurde.
Papa wollte sichergehen dass ich ihn bemerkt hatte und mich nicht erschreckte. Ich nickte dankend und wartete was passiert.
Ich hörte den Reißverschluss und spürte wie meine Beine eng aneinander gepresst wurden. In meinem Schrittbereich merkte ich wie er versuchte möglichst viel Abstand zu meiner intimen Zone einzuhalten. Dann stoppte der Reißverschluss auf Höhe meines flachen Bauches, doch auch hier konnte ich den Druck des Neoprens schon deutlich spüren. Meine Hände wurden eng an meine Hüften gedrückt und ich musste den Bauch ganz schön einziehen.
Leise fragte Papa mich: „Schatz ich werde den Reißverschluss so nicht zu bekommen, deine Schultern liegen nicht richtig und an der Brust wird es verdammt eng werden.“ Ich hob so gut ich konnte die Schultern hoch und er sortierte das dicke Neopren so, dass es obwohl der Reißverschluss noch nicht geschlossen war schon an meinem Rücken spannte und meine Schultern leicht zurück zog.
Wieder hielt er inne und fragte mit unsicherer Stimme „ Schatz ich kann dir nicht versprechen dass ich den Reißverschluss zu bekomme ohne deine Brüste zu berühren.“
Schon seit Jahren hatte niemand mehr meine dicken Titten als „Brüste“ bezeichnet. Ich konnte mir das Bild genau vorstellen, wie zwei perfekte Halbkugeln standen die beiden in ihrem engen Latexgefängnis, vermutlich stachen meine kräftigen Nippel schon fast durch das Latex. Doch ich wollte jetzt nicht abbrechen also nickte ich aufmunternd.

Bis gerade war es mir noch recht gut gelungen die tobenden Vibratoren in meinem Schritt gedanklich auszublenden doch das Bild von mir was ich gerade in meinem Kopf zeichnete ließ meinen Wiederstand schwinden.
Gerade als Dad sich überwinden konnte und den Reißverschluss weiter zuzog strich er dabei mit einer Hand, vermutlich ohne es zu wollen, genau über einen meiner Nippel.
Mir entfuhr ein tiefer Seufzer und sofort frug er mich ob er weiter machen sollte.
Ich nickte heftig, lange hielt ich das nicht mehr aus und ich wollt erst kommen wenn ich alleine war.
Er nahm all seinen Mut zusammen, drückte meine Titten zusammen und schloss mit einem letzten Ruck den Reißverschluss.

Im Nachhinein denke ich dass ihn die Aktion fast mehr Überwindung gekostet haben dürfte als mich.

Er nahm meinen Kopf wieder in beide Hände und küsste mich auf die Stirn.
„In 6 Stunden komme ich dich wecken Schatz, schlaf gut und träum was geiles!“

Ich nickte noch einmal und als ich die Türe ins Schloss fallen hörte konnte ich endlich loslassen.
Ich schrie den ersten Orgasmus den ich die ganze Zeit krampfhaft zurück gehalten hatte in meinen Knebel und wurde sofort von meinem engen Neoprengefängnis daran erinnert dass mein Trip noch lange nicht vorbei war, ich erkundete meine Bewegungsfreiheit und stellte zufrieden fest dass ich keine noch so kleine Chance auf Befreiung hatte.

Noch während ich, mehr um die enge zu genießen als wirklich um frei zu kommen, in meinem Neopren Schlafsack strampelte und zappelte so gut es ging rollte schon die nächste Welle auf mich zu, und was für eine, durch eine meiner Bewegungen drückte der Vibrator in meiner M*se jetzt genau auf meinen G-Punkt, warum fand ich den nie mit meinen fingern? Egal!
Das Gefühl war unglaublich, ich hatte das Gefühl dringend pinkeln zu müssen und als ich mich diesem Gefühl hingab und meinen Unterleib locker ließ überrollte mich ein nie dagewesener Orgasmus, meine komplette M*se zuckte und überflutete meinen Latex Anzug, mir war egal was das nasse war, es sorgte dafür dass der Anzug herrlich auf meiner Haut rutschte.
Ich wollte mich gerade auf die kleinen Rinnsaale an meinen Titten konzentrieren die kitzelnd ihren von der Schwerkraft vorgegebenen Weg suchten als ich merkte wie meine M*se schon wieder den Luststab in ihr festhielt und dadurch die Vibrationen noch verstärkte.

Diesmal ging ich aufs Ganze, ich ließ alle Hemmungen fallen und als das Gefühl passte ließ ich es einfach laufen. Ich pisste in meinem Latex-Anzug und kam gleichzeitig, was für ein Gefühl.
Als ich die letzten Tropfen noch herauspressen wollte stellte ich fest dass wenn ich meinen Schließmuskel anspanne ich die Vibration im Arsch noch deutlicher spürte.
Also versuchte ich Arsch und M*se krampfhaft zusammen zu pressen. Die Intensität der Vibrationen wurde dadurch gefühlt um das 10 fache gesteigert und ich steuerte direkt auf eine Tsunami-Welle zu in dem Moment als ich die über mir zusammenbrechen glaubte ließ ich locker, doch dadurch ließ auch die Vibration nach und die Welle war wie vom Erdboden verschwunden. Entsetzt und frustriert versuchte ich es erneut.

Ich brauchte noch drei weitere Versuche, inzwischen merkte ich dass die Batterien der Vibratoren nachließen, ich hatte also noch höchstens ein oder zwei versuche und wie eine besessene versuchte ich regelrecht die Batterien aus den Vibratoren heraus zu quetschen.
Es kam mir vor wie die reinste Folter doch ich spannte weiter.
Die Welle war zum Greifen nah und diese Welle würde mich nicht nur auf Wolke 7 spülen sondern mindestens auf Wolke 21 3/4.
Ich mobilisierte meine Kraftreserven und gab mich mit verkrampfter M*se und Arsch dem Orgasmus meines Lebens hin, ich hatte das Gefühl er würde nie enden, ich zuckte am ganzen Körper und war zu keiner kontrollierten Regung mehr fähig.
Plötzlich sah ich vor mir einen unförmigen Neoprenschlafsack auf einem Bett liegen das aussah wie mein eigenes. Ich sah wie das Bündel unkontrolliert zuckte und sich so gut wie möglich wandte. Dann hörte ich einen dumpfen Schrei wie ein Orgasmus der von einem Knebel zurück in den Körper geworfen wird und das Licht ging aus.

Ich spürte etwas, da war etwas an meiner Wange, da schon wieder, und wieder…. Finger aber …. Warum? Ich öffnete ganz vorsichtig ein Auge und musste mich erstmal zurecht finden.
Zur Kontrolle öffnete ich auch das andere Auge und ja doch ich glaubte die Figur da könnte mein Papa sein, der mir diese unglaubliche Nacht totaler Glückseligkeit geschenkt hatte. Ich lächelte ihn an und konnte sehen und hören wie ihm ein Stein vom Herzen viel.
er zog mich an sich und umarmte mich, ich wollte meine Arme auch um ihn legen aber sie gehorchten mir nicht, ich stutzte kurz und stellte fest dass ich noch immer im Neoprenschlafsack steckte.
Papa legte mich sanft wieder ins Bett und küsste meine Stirn, ich strahlte vor Glück!

„als du genau davon nicht wach geworden bist wusste ich dass etwas nicht stimmt!“ sagte er leise.
„Ich hoffe du bist mir nicht böse dass ich dir die Maske abgenommen habe aber ich hatte solche Angst um dich!“ sagte er weiter mit zitternder Stimme. Ich zappelte ein wenig in meinem Neoprengefängnis in das ich mich spontan verliebt hatte.
„Na will da jemand raus?“ fragte er mich scheinheilig lächelnd. Ich nickte nur heftig aber hielt mir als Zeichen die Nase zu. Er verstand, öffnete den Reißverschluss und verlor kein einziges Wort über den bestialischen Gestank aus schweiß, Mösensaft, weiblichem Ejakulat und Pisse, ja diesmal hatte ich den unterschied deutlich gespürt und ich nahm mir vor das zu trainieren.

Mit triefend nassen Latex armen und völlig aufgequollenen Fingern umarmte ich ihn und kuschelte mich heftig an Ihn, er hatte mein Vertrauen zu 100% gewonnen und alle Dämonen die etwas anderes sagen wollten waren während dieser herrlichen Nacht von meinem Unterbewusstsein ins tiefste Angstloch meines seelischen Kerkers geworfen worden.
Mich fröstelte ein bisschen bei dem Gedanken welche Geheimnisse dort wohl schlummern mögen doch ich verwarf den Gedanken schnell wieder.

Ich flüsterte Dad ein leises „danke Papa“ ins Ohr und küsste ihn auf die Stirn.
23. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von mpwh66 am 06.06.16 14:38

Moin .... eine sehr interessante Wendung bin super gespannt auf den nächsten Teil lieben dank und weiterhin viel Schreibkraft.
24. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 06.06.16 18:52


Bitte keinen Stress, lieber -B-O-F-H-,
würde sagen Du machst da weiter, wo Du in Kapitel 4 aufgehört hast, wo auch sonst...
Deine Fortsetzung gefällt mir außerordentlich und so warte ich gerne noch länger auf den Moment, an dem sich Anne an ihrer "Erzeugerin" rächen wird. Aber vielleicht kommt es ja gar nicht dazu... Ich fühle mich mehr als nur gut unterhalten und giere nach Fortsetzung, aber bitte keinen Stress, gut Ding will Weile haben. Hab recht herzlichen Dank.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
25. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 07.06.16 17:07

Hallo ihr lieben,

da bin ich wieder und habe euch einen neues Kapitel mitgebracht.

Ich danke euch auch wieder für eure Kommentare die einen großen Teil zu meinem Schreibtempo beitragen.

Mit dem 7. Kapitel bin ich allerdings noch nicht so wirklich zufrieden, da muss ich glaube ich noch mal ran. Lasst euch also schön zeit beim lesen des 6. Kapitels :-*

euer -B-O-F-H-
26. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 07.06.16 17:08

Kapitel 6 – Wer wagt gewinnt, vielleicht!

Wieder war ich verwirrt, war es ok dass Dad mich auf meinen eigenen Wunsch hin über Nacht fixierte? Wusste er von den Vibratoren in mir? War es möglich dass er sie nicht bemerkt hatte? Und selbst wenn er Sie bemerkt hatte, er hatte nichts gesagt also war es wohl kein Problem für ihn. Aber für mich war es eins, nur warum?
Ich saß wiedermal auf dem Boden unserer großen ebenerdigen Dusche und ließ mir den herrlich warmen Regen über meinen nackten Körper laufen.
War es so jetzt besser? Oder hatte ich mich noch tiefer in die Scheiße geritten? Und überhaupt, wieso verdammt noch mal lösen sich alle meine Probleme wie von selbst wenn ich gefesselt, in Latex verpackt und geil bin
Ich beschloss all meinen Mut zusammen zu nehmen und es mit klarem Kopf noch mal zu versuchen.
Nachdem ich fertig geduscht hatte stand ich vor meinem Kleiderschrank und hatte das typische Problem. Was ziehe ich an, mein geliebter Ganzanzug war in der Wäsche. Ich brauchte dringend mehr davon!
Also entschied ich mich für eine Leggins aus schwarzem Latex und ein Bauchfreies kurzärmliges Top aus dem gleichen Material. Die Frage nach den Schuhen stellte sich mir schon gar nicht mehr, ich lief gerne auf Ballet Boots!
Hätte ich einen Freund, ich würde die Dinger für ihn sogar öffentlich tragen wenn es ihm denn gefiele. Um ehrlich zu sein, ich wünschte mir sie öffentlich tragen zu müssen!
So blieben sie aber erstmal meine geliebten Hausschuhe. Nur welche? Kniehoch ja! Schwarz? Heute lieber rot.
Um noch ein bisschen mehr Latex am Körper genießen zu können beschloss ich noch Oberarm lange Handschuhe anzuziehen, natürlich auch aus schwarzem Latex. Es blieb nur ein kleiner Spalt nackte Haut zwischen Ende der Handschuhe und Anfang des Tops.
Ich betrachtete mich im Spiegel und bewunderter mein Samstags-Couch-Outfit. Seufzend rief ich mich zur Räson. Ich hatte mir etwas vorgenommen und das wollte ich auch einhalten! Also riss ich mich zusammen und suchte im Haus nach Papa.

Ich fand Ihn in der Küche frühstückend und Zeitung lesend. Als ich mich zu Ihm an den Tresen setzte legte er die Zeitung weg und sah sofort das funkeln in meinen Augen.
„Oha, da hat aber jemand gut geschlafen, was?“ Sagte er mit halbvollem Mund und grinste über beide Ohren. Ich nickte nur und wusste noch nicht so recht wie ich anfangen sollte ihm mein Anliegen näher zu bringen.
Er legte den Kopf zur Seite und meinte nur; „ Na, was hast du? Möchtest du heute Abend wieder so zu Bett gebracht werden?“ Ich stutze, gerne wollte ich das aber das war nicht was ich loswerden wollte.
„Gerne, aber…“ war alles was ich raus bekam. Warum fiel es mir so schwer offen mit ihm zu reden?
Er drängte mich nicht sondern wartete geduldig ab was ich noch sagen wollte.
„aber eigentlich wollte ich etwas anders fragen.“ Fuhr ich leise fort.
„Immer raus damit Schatz, du kannst mit mir über alles reden“ Sagte er.
Ich verdrehte die Augen. „Kann ich eben nicht, es fällt mir unheimlich schwer, auch wenn du gestern so lieb zu mir warst“. Brachte ich gequält hervor. Er zögerte, entschied sich jedoch erstmal nichts weiter zu sagen so dass wir uns einen Moment lang anschwiegen. Ich sah es in seinen Augen leuchten und kurz danach fand er die Sprache wieder: „hübsch so Bauchfrei, aber gehe ich recht in der Annahme dass du nur einen Ganzanzug hast und gerne jetzt auch eine getragen hättest?“ Wieder las er in mir wie in einem offenen Buch, aber warum entdeckte er dann meinen Wunsch nicht?
Ich nickte und sagte nur: „Ja schon, aber die sind so verdammt teuer!“

Er grinste nur und meinte ich solle mich mal langsam an unsere neue Situation gewöhnen, doch ich verstand nur Bahnhof. Er frug mich wann ich denn das letzte Mal auf mein Konto gesehen hätte und ob mir nichts aufgefallen wäre. Ich musste ernsthaft nachdenken, klar ich bekam schon immer ein gutes Taschengeld, ich konnte immer bequem mit Karte Tanken und ansonsten hatte ich auch keine großen Ausgaben aber was sollte diese Frage? Ich fühlte mich verunsichert? Hatte ich mein Konto überzogen? Ja, ok ich hatte mir im letzten Monat ein paar Paar Ballett Boots bestellt… aber das hätte eigentlich kein Problem sein dürfen.
Er sah meine Verunsicherung und klärte mich auf: „Schatz, aufgrund der Änderungen in der letzten Zeit hat sich bei uns finanziell einiges getan. Du weißt vermutlich nicht dass deine Mu… OK, meine Frau jeden Monat 10.000,-€ zur Verfügung hatte. Da sie das jetzt nicht mehr braucht habe ich nach ihrer in Dienst Stellung diesen Dauerauftrag auf dein Konto geändert, das ist jetzt schon einige Zeit her und übrigens ist hier auch ein Brief für dich gekommen.

Ich war verwirrt, ok ja das Haus in dem wir wohnten war jetzt kein Reihenhaus, andere würden es vermutlich durchaus schon als Villa bezeichnen ja, aber ich hatte nie den Eindruck eine verwöhnte reiche Göre zu sein. 10.000,-€ im Monat… was ich damit alles anstellen könnte!
„Anna, du warst schon immer sehr sparsam und es war mir ein großes Anliegen dass du auch so erzogen wurdest, aber ich denke es ist an der Zeit dich an unserem Vermögen teilhaben zu lassen. Schließlich hast du es auch selbst mit vor deiner Mutter beschützt.“ Mutter…. Sie verdiente dieses Wort nicht, aber ja das hatte ich! Auch wenn ich bei dem Wort Vermögen etwas unsicher guckte.
„Du willst wissen wie viel?“ Fragte Papa mich und ich nickte.

„Nun dann stell dir mal eine ziemlich große Summe Geld vor“ sprach er ruhig weiter, und ich überlegte, jetzt hatte ich 10.000€ im Monat das war für mich schon eine sehr große Summe. Aber wenn die Frau die ich einst Mutter nannte die schon seit Jahren bekäme… ich stellte mir mal eine Summe wie 250.000€ vor. „hast du?“ Frug mich Papa, „jepp“ antwortete ich frech.
„Dann nimm jetzt diese Summe und multiplizier sie mit 10 ….“ Sagte er und ich bekam große Augen, er würde doch nicht etwa „…tausend!“ fuhr er fort und zitierte einen meiner Lieblinge aus einer der besten Sitcoms. „Dad! Das ist ein Zitat aus Two and a half Men! Und außerdem keine genaue Zahl!“ Warf ich ein musste jedoch kämpfen um nicht vor Überwältigung vom Barhocker zu kippen.
Er schmunzelte nur „sagen wir einfach solange du nicht völlig durchdrehst wird es noch sehr sehr lange reichen, ok?“
Ich gab mich damit vorerst zufrieden, nahm mir jedoch vor da weiter nach zu haken. Ich wollte wissen woher das Geld kam doch mir kam mein eigentliches Anliegen wieder in den Sinn. „Das muss ich erstmal verdauen Papa, aber eigentlich wollte ich dich wegen etwas ganz anderem sprechen.“ Sagte ich ihm und er legte neugierig den Kopf zur Seite.

„Ich wollte dich bitten… also dieses ultra lange Korsett dass ich hier in der Küche schon mal gesehen habe…. Es geht mir nicht mehr aus dem Kopf… ob ich das wohl mal… ich meine könnest du mich vielleicht?“ Er nickte stumm und sah mich lächelnd an. „Engelchen, alles was du willst!“ Ich stand auf und er fragte „Jetzt?“ Ich nickte nur und war extrem nervös.
Papa schüttelte lachend den Kopf und murmelte vor sich hin „Der Apfel fällt halt nicht weit vom Stamm.“ Ich wusste nicht ob er damit sich oder Mum meinte und beschloss auch erstmal nicht weiter nach zu fragen. Wir gingen hoch ins obere Stockwerk, direkt in das Schlafzimmer meiner Eltern. Neben dem Bett stand ein Käfig in dem ein völlig verschnürtes Bündel Latex gerade so Platz hatte um zusammengekauert liegen zu können. Noch bevor ich mir das Bizarre Bild näher angucken konnte zog Dad mich weiter auf einen großen verspiegelten Schrank zu.
Er öffnete ein paar Türen und holte das Monsterkorsett aus dem Schrank das Tatsächlich einfach dort in einer Ecke gestanden hatte, so steif war es. Das Korsett war vorne komplett geschlossen, es musste also jedes Mal die Schnürung komplett vom Boden bis zum Hals gelöst und neu eingefädelt werden wenn man das Korsett jemandem an oder auszog.
Er hielt es offen vor mich hin und ich steckte meine Arme durch die breiten Schulterträger. Das Korsett hatte ich mir schwer vorgestellt, aber nicht so schwer, das mussten mehr als 10 Kg gewesen sein die da an meinen Schultern herab hingen.

Nachdem er wieder im Schrank verschwunden war kam Dad mit ein Paar Ledernen Handfesseln auf mich zu. Er sah mich fragend an und meinte „ wenn du wirklich in das Korsettkleid willst musst du mir vertrauen“ und hielt mir die Ledermanschette geöffnet hin.
Etwas zögerlich legte ich mein schmales Handgelenk in die Fessel und spürte das weiche Leder auf meiner Haut, schnell und sehr eng wurde die Fessel geschlossen und das gleiche geschah mit meinem anderen Arm.
Er drückte auf einen Knopf der wie ein Lichtschalter aussah und aus der Decke kam ein Haken mit einer daran befestigten Spreizstange. Ich verstand dass er es einfacher hätte wenn meine Arme nicht im Wege wären und ließ ihn meine Hände an der Stange fixieren. Er bedankte sich für mein Vertrauen und sagte mir er würde es nicht verspielen wollen, müsste für das Korsett aber jetzt leider etwas grober zu mir sein. Ich verstand erst nicht was er meinte als sich der Zug auf meine Arme langsam steigerte. Ich berührte mit den Spitzen meiner Ballett Boots gerade noch so den Boden, mein ganzes Gewicht hing jedoch an meinen Armen. Ich stöhnte, allein diese primitive Fesselung machte mich schon wieder mega geil. Gut dass meine auslaufende M*se unter geruchsdichtem Latex verpackt war.
„Schatz, eins noch“ sagte er „das Korsett zu schließen dauert mindestens eine halbe Stunde, möchtest du es nur mal kurz anprobieren oder richtig eng spüren?“ Ich war fasziniert von dem Teil. Ich wollte unbedingt da drin stecken, am liebsten für den Rest meines Lebens. „Eng“ war alles was ich leicht gequält hervor brachte und er Nickte. „Gut wir haben jetzt 9 Uhr, was hältst du von 6 Stunden?“ fragte er und ohne zu überlegen nickte ich heftig. Die nächste halbe Stunde verbrachte ich damit im Spiegel zu betrachten wie meine Hülle immer und immer enger wurde.
Als erstes wurde das an gearbeitete Halskorsett eng um meinen langen schlanken Hals geschlossen. Papa bemerkte anerkennend dass ich wirklich um einiges schlanker war als die Person für die dieses Teil angefertigt wurde. Er konnte es am Hals komplett schließen ohne dass ich Probleme beim Luftholen hatte. Trotzdem konnte ich den Kopf keinen Millimeter mehr bewegen. Die Schnürung ging in meinem Nacken weiter und als er auf Höhe meiner Brüste die Korsetthälften hinten zusammenzog wurden meine Latex-umspannten Titten durch die vordere Öffnung gequetscht. Ich meinte noch dabei ein leises „Plopp“ gehört zu haben und schon wurde munter weiter geschnürt, das Korsett raubte mir so langsam die Luft und drückte meine prallen Titten aus obszöne Art und Weise absolut waagerecht nach vorne.
In meiner Taille wurde es jetzt richtig eng, ich hatte zwar eine top Figur aber ein Korsett hatte ich noch nie gebraucht, auch wenn ich eigentlich schon immer gerne eins getragen hätte. Offensichtlich war die Besitzerin dieses Korsetts hier an eine heftige Taillenreduktion gewöhnt. Denn ich hörte es hinter mich jetzt heftig schnaufen als das Korsett meinen eigenen Körper ohne Wenn und Aber zusammen drückte und ihm seine eigene Form aufzwang.
Den Druck an meinem Hintern empfand ich als ob jemand permanent seine Hände auf meinen Prallen Arschbacken halten würde und sie ganz ganz fest zusammen drückte. Dann wurden meine Oberschenkel eng zusammengepresst und zuletzt meine Knie.

Dad trat wieder vor mich und wischte sich den Schweiß von der Stirn und sah in mein strahlendes Gesicht. „Gut so?“ frug er und mich ritt der Teufel. „hmmm habs mir enger vorgestellt“ schwindelte ich ihn an um mal zu sehen wie weit er gehen würde.
Er verschwand wieder hinter mir und meinte hämisch „gut, wie du meinst“.
Dann zog sich das Korsett auf einmal brutal eng um meine Knie und Oberschenkel. Ich hatte das Gefühl mein Hintern würde zerquetscht und meine Taille in der Mitte durchgebrochen.
Als er sich bis zu meinen Brüsten vorgearbeitet hatte bettelte ich ihn an aufzuhören, ich konnte nur noch sehr sehr flach atmen indem ich meine Brüste noch weiter aus der vorderen Öffnung presste. Er trat wieder vor mich und grinste mich an „na, besser?“ Ich wollte nicken doch es tat sich nichts, also brachte ich ein etwas gequältes „perfekt“ heraus.
Er ließ meine Arme herab und hielt mich mit einer Hand fest damit ich nicht umfalle während er mir die Fesseln abnahm. Ich rieb kurz meine Handgelenke und versuchte meinen Bewegungsspielraum auszuloten. Ich hatte so gut wie keine Bewegungsfreiheit in den Beinen, erst abwärts der Knie.
„Wollen wir doch mal sehen ob man darin nicht doch elegant gehen kann“ sagte ich ehrgeizig. Und tippelte mit winzigen aber grazilen Schrittchen durch den Raum. Ich betrachtete mich von allen Seiten in den vielen Spiegeln und konnte zufrieden feststellen dass das Korsett auf gesamter Länge komplett geschlossen war.
Ich war begeistert, so fixiert und doch noch elegant bewegte ich mich ein wenig durch das Schlafzimmer, als ich an der Wand das Objekt meiner Begierde hängen sah!
Ich musste wohl zu lange hingesehen haben denn schon nahm Dad den schwarzen Monohandschuh und frug mich „den etwa auch noch?“ Ich überlegte kurz ob das nicht zu viel des Guten war, doch ich konnte nicht wiederstehen. „wenn schon denn schon“ sagte ich mehr um mich selbst als ihn zu überzeugen und schon legte sich das enge und weiche Leder um meine Hände und Unterarme.
Der Monohandschuh war perfekt auf das Korsett gearbeitet und ließ sich mit Schnallen damit verbinden, ein abstreifen war somit unmöglich! „sag wenn es zu eng wird, ok?“ hörte ich Ihn weit weit weg sagen, doch ich dachte nicht im Traum daran. Ich wollte es eng! Richtig eng!
Als meine Ellenbogen sich im Monohandschuh berührten wurde mir erst klar wie eng das teil tatsächlich war, wie oft hatte ich mir im Internet zu den Bildern so verpackter Körper nasse Finger geholt? Und jetzt steckte ich endlich selber drin.
Ich genoss das total hilflose Gefühl, würde ich jetzt stolpern, ich würde stumpf umkippen, ohne irgendetwas dagegen tun zu können.
„Na, jetzt zufrieden?“ frug mich Dad, und ich war zufrieden! Viel mehr als das.

Ich tippelte langsam und elegant auf die Türe zu und sagte „lass uns mal in mein Zimmer gehen, da fehlt noch was!“ Dad schüttelte den Kopf und öffnete die Türe. Ich schwebte förmlich in Richtung meines Zimmers und wieder wurde mir die Türe geöffnet.
„Dritter Schrank von links, zweites Fach von oben, die schwarzen Spitzenschuhe!“ kommandierte ich. „Jawohl die Dame“ machte er sich über mich lustig und wir lachten beide. Er holte mir meine Spitzenschuhe und ich stellte mich mit dem Rücken zu meinem Bett und ließ mich einfach nach hinten fallen. Es war das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit, einmal in Bewegung konnte nichts meinen Fall stoppen außer meinem herrlich weichen Bett dass mir jetzt schmerzhaft meine gefesselten Hände in meine geschnürte Taille drückte. Er kam zu mir und öffnete mir die Ballett Boots, gut dass ich nur die Kniehohen gewählt hatte, die endeten ganz knapp unter dem Anfang der Korsetts. dann zog er mir die Spitzenschuhe an und band sie mir so wie er sie mir früher als Kind schon mal gebunden hatte als ich eine Aufführung tanzte. Nur dass diese hier schwarz waren und er heute deutlich fester band.
Als er fertig war wollte er mich hochziehen, doch ich war noch nicht so weit und hatte die füße noch nicht durchgestreckt, unter Schmerzen rollte ich meine Füße schnell auf die Spitze und stand wieder selbst.
Dad sah mich mit großen Augen fragend an. „Du weißt doch, flach geht nicht!“ sagte ich Ihm. Er entschuldigte sich und kratzte sich am Kopf. Durch die Bewegungsfreiheit im Fuß konnte ich mich jetzt noch etwas eleganter in meinem Outfit bewegen.
Ich tippelte aus meinem Zimmer und auf die Treppe zu. Als ich gerade Stufe für Stufe herunter hopsen wollte hielt mich Dad zurück. „Und wenn du nach vorne kippst?“ sah er mich böse an. Ja gut ich war übermütig. Aber mir ging es einfach nur sau gut. Zwar war ich sauer auf mich dass ich mir nichts in meine Löcher gesteckt hatte, aber was nicht ist kann ja noch werden dachte ich mir. Dad hatte mich inzwischen in den Aufzug gestellt, er hatte mich einfach an der Taille gepackt, hochgehoben und im Aufzug wieder auf die Fußspitzen gestellt. WOW hatte sich das geil angefühlt.

Er ging vor ins Wohnzimmer und setzte sich in seinen Sessel, ich schwebte in aller bester Eleganz hinter ihm her, guckte dann aber recht dumm aus der Wäsche.
„Na was ist kleines? Magst dich nicht setzen?“ Wenn Blicke töten könnten.... Nein alles gut ich grinste Ihn an und streckte ihm frech die Zunge raus.
Er stand auf, packte mich wieder an der Hüfte und legte mich einfach auf die Couch.

Ich lag relativ bequem auf der Seite und spielte mit meinen Spitzenschuhen.
Dad schüttelte den Kopf und meinte „Dir geht’s aber gerade richtig gut, was?“ Ich erzählte ihm dass ich mich nur so streng gefesselt richtig wohl fühlen könnte und dann auch mein Kopf viel freier arbeiten könne. Er nickte und bestätigte mir dass er das sehr gut kennen würde.
Mit etwas trauriger Stimme meinte er dann „Schatz, ich liebe dich von ganzem Herzen, aber vielleicht wäre es sinnvoller wenn du dir für derartige Spielchen einen Freund oder eine Freundin suchst? Hast du denn gar niemanden der deine Vorlieben teilt? Bitte versteh mich nicht falsch, ich erfülle dir gerne jeden Wunsch aber dich an gewissen Stellen zu berühren finde ich einfach falsch, ich will dir niemals das antuen was deine Mutter mit dir gemacht hat. Aber du machst es mir in den letzten Stunden nicht einfach.“ Es war raus! Ihm fiel es mindestens genauso schwer mir meine Wünsche zu erfüllen wie es mir fiel mich ihm anzuvertrauen. Das bestärkte unser Band zwar noch doch ich verlor den Kampf mit den Tränen trotzdem. In meinem sicheren Kokon brach ich zusammen und erzählte Ihn heulend und schluchzend was ich bisher mit Männern erfahren hatte und wie in der Schule meine Geschlechtsgenossinen mit mir umgingen.

Er war entsetzt, unterbrach mich jedoch nicht ein einziges Mal.
Stattdessen war er zu mir auf die Couch gekommen, hatten meinen Kopf auf seinen Oberschenkel gelegt und strich mir Träne um Träne aus meinem Gesicht.
Wir besprachen auch das Thema Schule und einigten uns darauf den Rest dieses Schuljahres etwas langsamer angehen zu lassen und die 12 einfach zu wiederholen, möglicherweise sogar auf einer anderen Schule.
Merkwürdiger weise viel es mir so gefesselt viel leichter mit ihm über alles zu reden.

Dann frug er mich ob ich nicht langsam mal aus meinem Kokon klettern wollte. „Nein wir haben 6 Stunden gesagt und solange bleibe ich auch hier drinnen“ sagte ich patzig und ein wenig zickig. Auch wenn ich es nicht verstand, mir war die Wirkung meiner Verpackung nicht entgangen. Er lachte und sagte „Schatz, wir haben nach 16 Uhr! Du steckst schon seit 7 Stunden in dem engen Teil!“ Das schaffte mich, das hieß doch dass wir seit mehr als 4 Stunden redeten, besser gesagt ich redete und Dad hörte mit einer Wahnsinns Geduld zu.

„Ich mache dir einen Vorschlag!“ sagte er „du kommst aus deiner Hülle geklettert und dafür fahren wir beide gleich Shoppen. Ich sah ihn skeptisch an „Du und shoppen?“ „Ja, aber nichts aus Baumwolle“ erwiderte er und zwinkerte mir zu. „Du wolltest doch noch einen Ganzanzug, oder nicht? Ich weiß wo wir heute noch einen auftreiben könnten, und noch vieles mehr!“ Meine Neugier war geweckt und ich willigte ein. Dad stellte mich wieder auf die Zehenspitzen und mit einer kurzen starken Schere schnitt er die Schnüre des Monohandschuhs und des Korsetts einfach an mehreren Stellen in meinem Rücken durch mit lauten Plopp-Geräuschen sprang das Korsett dabei Stück für Stück auf und ich wäre fast umgefallen als es nur noch an meinen Schultern hing. Ich vermisste den Druck. Die ständige Umarmung.
Er stütze mich kurz. „komisches Gefühl oder?“ frug er, woher wusste er denn das jetzt schon wieder? Ich nickte nur, und er schickte mich nach oben zum Fertigmachen. Meine wiedergewonnene Beinfreiheit zelebrierte ich indem ich mit mehreren Pirouetten und jede Menge Tam Tam in Richtung Treppe tänzelte. Auf der Ersten Stufe drehte ich mich zu Ihm um und verbeugte mich vor ihm.

Ich hüpfte die Treppen hoch und Stand vor meinem Kleiderschrank.
27. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von mpwh66 am 08.06.16 05:26

Moin
Eine sehr spannende Wendung , wobei die bedenken des Vaters zu verstehen sind .
Ob da ein guter Freund vom Ihm wohl aus helfen könnte? Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil.
Gruss mpwh66
28. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 08.06.16 23:18


Hallo -B-O-F-H-,
vielen Dank für Deine tolle Fortsetzung. Mit genügend Kohle ist Fetischismus deutlich leichter zu realisieren und auszuleben. Es gefällt mir, wie Du beschreibst, wie sich Anna und ihr Vater vorsichtig, aber zielgerichtet abtasten und aufeinander zubewegen. Auch gefallen mir Deine Schilderungen, was Anna empfindet, als sie im vollständig geschlossenen Korsettkleid dahinwandelt. Nun bin ich gespannt, was gemeinsam beim shoppingtrip eingekauft wird und was in Anna dabei vorgeht...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
29. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 10.06.16 09:30

Hallo meine lieben und danke für die lieben Kommentare.

Ihr seid beide schon fast auf der richtigen Spur.

Lasst euch vom 7. Kapitel überraschen. Ich hoffe es gefällt euch. Die nächste Fortsetzung wird dann auch nicht lange auf sich warten lassen.

Liebe Grüße euer
-B-O-F-H-
30. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 10.06.16 09:32

Kapitel 7 – Auf zu neuen Ufern!

Da ich bestimmt etwas zum Anprobieren finden würde entschloss ich mich meine Latex-Leggins nicht anzulassen, das wäre dann doch etwas umständlich.
ganz auf mein geliebtes Material wollte ich allerdings nicht verzichten, also entscheid ich mich für ein Dildohöschen mit richtig großem Kerl vorne und nicht ganz so großem Kerl hinten und einen ebenfalls schwarzen BH aus Latex. Ich wollte mich gerade dem Spiel mit mir selber hingeben als ich aus dem Flur zur Eile ermahnt wurde. OK, dann also später. Ich stieg ‚schnell‘ in eine meiner geilsten Jeans, so eng dass ich sie nur im Liegen zu bekam, und suchte mir ein bauchfreies hautenges Top raus. Ich wollte gerade zum Schrank mit meinen normalen Schuhen und Stiefeln gehen als ich von unten hörte „warst du eigentlich schon mal mit Ballett Boots draußen? So sicher wie du damit läufst fallen den anderen bestimmt die Augen aus!“ Ich rief zurück „Bisher nicht! Soll ich?“ Und als Antwort kam nur „Wenn du magst.“ Als ob ich nicht mögen würde… ich hatte die Antwort nicht mal abgewartet da hatte ich die erste Stiefelette schon an. Schwarz und gut bis über den Knöchel reichend steckte mein rechter Fuß schon im Ballett Boot, der Linke folgte sogleich.
Schnell griff ich noch nach meiner Handtasche und flitzte die Treppe runter dass Dad angst und bange wurde. Ich sprang ihm in die Arme und bedankte mich bei Ihm.

Ich wolle schon aus der Haustüre gehen als er sich räusperte. „Ähm kleines… ich muss dir da noch was zeigen…“ Ich zog eine Augenbraue hoch und ging in Richtung Aufzug in die er deutete. Im Aufzug legte er seinen Daumen auf ein kleines unscheinbares Feld, worauf das Display das Bisher immer nur ganz schlicht die Auswahl zwischen Erdgeschoss und Obergeschoss zeigte jetzt plötzlich auch eine Tiefgarage anbot. Er bestätigte die Auswahl und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. „Das funktioniert bei dir übrigens ganz genauso.“ Sprach er und drückte mir einen Brief in die Hand. „hier den könntest du brauchen.“ Wieder dieses Zwinkern, das war doch der Brief von heute Morgen. Ich öffnete Ihn und verlor kurz den Halt auf meinen Ballett Boots. Eine MasterCard! MEINE MasterCard! Und was für eine! Keine normale. Nein auch keine goldene! EINE SCHWARZE! Mit meinem Namen drauf. Ich konnte es nicht fassen. „D… Daaaad? Warum?“ War alles was ich raus bekam. „Warum nicht?“ war die einfache Antwort.

Er ging aus dem Aufzug und ich war schon wieder Baff. Wir hatten eine Tiefgarage! Knappe 10 Autos hätten bestimmt locker hier rein gepasst. Doch ich sah nur 4, aber was für welche!

Mit einem weiteren Fingerabdruck an unscheinbarer Stelle öffnete ich ein Wand Safe und gab die Schlüssel der abgestellten Fahrzeuge Preis. Dad teilte mir mit dass es sich dabei um die Zweitschlüssel aller hier abgestellten Wagen handelte und ich mich gerne bedienen dürfe.
„Na, womit sollen wir fahren?“ Frug er mich, ich war einfach nur Baff. Erst die Karte, die er mir ja heute Morgen schon geben wollte, dann die Tiefgarage. Was sollte ich in diesem Haus noch alles entdecken dass mir Jahrelang verborgen blieb?
Ich hatte nun die Qual der Wahl… Eigentlich war von allem etwas da, Ein großer schwarzer SUV, dessen Kofferraum mit den vielversprechenden Buchstaben HSE Sport verziert war, ein schicker kleiner roter Porsche, und ein ebenfalls schwarzer Audi RS6 Kombi, Verzeihung Avant, is ja ncht so dass Frau sich nicht auskennen würde.
Doch das alles konnte mich nicht von meinem Ziel abbringen und ich ging direkt auf das einzige Auto zu das bei mir die Farbe Silber tragen durfte. Ein Audi R8 Spider. Ich traute mich kaum den Wagen anzufassen. Als Dad mir den Schlüssel aus der Hand nahm und im absolut ernsten Tonfall sagte „Aber nicht mit den Schuhen!“ Er schickte mich rüber auf die Beifahrerseite. Etwas enttäuscht ließ ich mich in den tiefen und weichen Ledersitz fallen. Aber er hatte ja Recht, Ballett Boots wären nun wahrlich das falsche Schuhwerk um solch einen Boliden zu bewegen. Dad startete den Motor und der V10 ließ die Dildos in meinen Löchern im Takt der Kurbelwelle vibrieren. Ich wollte so gerne selber fahren dass ich mir schwor mich nach flacheren Schuhen umzusehen, wo auch immer wir shoppen wollten, ja wo eigentlich?
Ich frug doch bekam keine Antwort.
Wir waren inzwischen auf der Autobahn, Gott war diese Kiste schnell! Ich hatte Mühe die Schilder lesen, so schnell waren sie schon vorbei. Aha, wenn ich richtig gelesen hatte führen wir in die nächste Großstadt.
Ich war neugierig und wollte erneut wissen wo es hin ginge doch Dad sagte nur dass ich mich überraschen lassen solle. Er hätte fast seine Ausfahrt verpasst, so sehr dieses Geschoss beschleunigte so gut waren auch die Bremsen, mir hätte es fast die Dildos aus den Öffnungen gezogen, so stark ging er in die Eisen.
Kurz darauf parkte er in einem relativ unscheinbaren Industriegebiet. Ich sah mich um, in direkter Umgebung konnte ich einige Fastfood Restaurants entdecken, einen Baumarkt, einen ‚Geiz ist Geil‘ Elektronikladen und direkt vor uns einen großen Laden für Motorradzubehör und Textilien. Ich verstand nicht was wir hier sollten doch Dad war schon ausgestiegen und Ging direkt auf den Motorrad Laden zu.

Davor Standen ein paar echt heiße Maschinen und zu gerne hätte ich mal auf der einen oder anderen drauf gesetzt und eine Runde gedreht. Ich hatte meinen Motorradführerschein mit meinem Autoführerschein zusammen gemacht und war schon 2 Jahre vorher Roller gefahren. Nicht mehr lange und ich dürfte auch die großen Maschinen offen fahren. Dad rief mich und ich erwischte mich dabei wie ich eine Schwarz gelbe Suzuki streichelte, GSX-R der Name klang schon so schön nach ‚GRRRRRRR‘. Ich nahm mir vor Dad beim Rausgehen auf das Bike anzusprechen, vielleicht dürfte ich ja auch demnächst eins haben. Schnellen Schrittes stöckelte ich auf meinen Ballett Boots zu ihm rüber.
Ein Biker der gerade den Laden verlassen hatte und auf seine Maschine steigen wollte ließ diese bei meinem Anblick doch glatt umfallen.
Ich holte Dad ein und stand vor einem recht unscheinbaren Seiteneingang Des Ladens. Doch die beiden Schaufenster links und rechts der Türe verhießen etwas ganz anderes. „Latexparadies Christ“ stand über der Türe und ich begriff mal wieder nur Bahnhof.
Papa ging voran, ich trottete hinterher. Er blieb kurz hinter der Türe stehen und räusperte sich. „Hallo?“ Rief er laut und sichtlich verwundert. „hier unten“ Antwortete eine wirklich süße Frauenstimme. Dad ging hinter den Tresen öffnete die Kasse, entnahm ihr ein paar Scheine und ging festen Schrittes in Richtung Treppe.
Ich rief ihm nach „Dad was machst du?!?“ warum ging er einfach an die Kasse und warum war er so wütend?
Ich kam gerade an der engen Wendeltreppe an als ich Ihn unten schon ausrasten hörte. „Lisa! Wie oft habe ich ihnen gesagt entweder schließen sie ab oder es ist immer jemand im Kassenbereich! Wo steckt eigentlich dieser Nichtsnutz von Marco?“
Wutentbrannt wedelte Dad mit dem Bündel Geldscheine dass er aus der Kasse hatte vor der Nase der süßen Verkäuferin rum. „Entschuldigung Herr Christ, ich war nur kurz hier unten um eine telefonische Bestellung auf Verfügbarkeit zu prüfen, ich wäre doch sofort wieder oben gewesen. Und Marco ist heute einfach nicht aufgetaucht, das hatte ich Ihnen aber auch wie sie gewünscht hatten per E-Mail geschrieben und um eine Vertretung gebeten.“
Papa kramte sein Handy raus und guckte direkt wieder versöhnlicher. „Oh ja das haben sie, nun gut Lisa. Aber jeder hätte im Moment oben an die Kasse gehen können und ganz einfach Geld klauen können! Sehen sie?“ sprach er und warf ihr das Bündel Scheine vor die Füße. Sie entschuldigte sich noch viele Male und sammelte bereits die Geldscheine wieder auf als sie auf dem Boden Hockend plötzlich meine Ballett Boots auf der Treppe erblickte.
Sie sah zu mir hoch und ich versank sofort in diesen unglaublich großen und tiefen rehbraunen Augen. Sie strich sich eine Strähne ihres schwarzen langen Haares aus dem Gesicht und begann unsicher zwischen mir und meinem Dad hin und her zu sehen. Sie konnte mich offensichtlich nicht einordnen und frug so etwas unbeholfen „ Ist… Ist das ihre Tochter?!“ Etwas zu neugierig wie ich in dem Moment fand. Ohne auf eine Antwort zu warten fuhr sie fort „Dann… Dann ist es schon soweit? Ich dachte wir hätten noch ein paar Monate sie sagten doch August Herr Christ?“ Bevor Dad ihr den Mund verbieten konnte stand ich schon neben den beiden.
„Was ist soweit und warum August?“ „Aaaach Lisa!“ grummelte Dad. „Ja das ist meine Tochter, und nein es ist noch nicht so weit aber dank deinem losen Mundwerk gibt sie ja jetzt doch keine Ruhe ehe sie alles weiß.“
„ Absolut richtig, also was geht hier vor?“ Frug ich sofort und das Ruder in die Hand nehmend.
„Könnten wir das bitte heute Abend zuhause besprechen?“ bekam ich die genervte Antwort. Ich war skeptisch doch meine Blicke klebten schon wieder an Lisa, was hatte sie nur an sich?
Gut ok, sie war mehr als sexy, ich schätzte Sie in meinem Alter, aber da war noch etwas.
„Anna“ sagte ich und streckte ihr meine Hand entgegen. Sie ergriff meine Hand und ich zog sie hoch.
„Lisa“ sagte sie etwas überrascht von dem kräftigen Händedruck und meinem sicheren Stand auf den Ballett Boots. Sie sah schon wieder auf meine Ballett Boots, schüttelte den Kopf und frug „ wie bist du in den Dingern die Treppe runter gekommen?“ „Alles Übung“ erwiderte ich, ich wusste sie nicht einzuordnen, noch nicht doch, ich hatte definitiv Schmetterlinge im Bauch.
Dad unterbrach uns „Na dann lass ich euch mal besser alleine und kümmere mich um die Kasse!“ sagte er mürrisch und stapfte die Treppe hoch. Ich verlor mich schon wieder in diesen Augen und die Hand hielt ich auch noch immer. Sie legte den Kopf zur Seite und frug mich total süß ob sie bitte Ihre Hand wieder haben könnte oder ob sie sie einfach aus dem Handschuh ziehen sollte. Handschuh?
Das war es, zum ersten Mal in meinem Leben berührte ich eine andere Hand die in Latex steckte!
Ich sah auf die zarte Damenhand die in Größe und Schlankheit meiner eigenen recht ähnlich war und murmelte „transparent“.
Sie kicherte und zog ihre Hand einfach aus meiner. Damit riss sie mich aus meinem Traum und ich kam nun das Erste Mal dazu sie von oben bis unten anzusehen.
Sie trug unglaublich hohe schwarze Plateau Pumps, die Absätze müssten mindestens 18cm haben und das Plateau bestimmt 6. Ihre Beine steckten in glänzenden halterlosen Strümpfen unter denen es verräterisch glänzte. Dazu trug sie ein wirklich süßes Latexkleid mit weitem Faltenrock, der allerdings ziemlich kurz geschnitten war. Das Kleid betonte außerdem ihre Titten sehr gut, hier wurde mir auch klar dass das kleine Luder keineswegs Handschuhe trug. Auch Ihre Titten waren von dem gleichen gelblich transparenten Latex umhüllt und mir dämmerte dass die Kleine in einem Ganzanzug steckte wie ich ihn mir schon lange wünschte.

Jetzt viel mir auf dass auch sie mich mit Ihren Blicken förmlich auszog. Sie deutete auf meinen Schritt und meinte nur „darf ich da mal was kontrollieren?“ Eine Antwort wartete das kleine Biest erst gar nicht ab und schon suchte sich ihre zarte in Latex verpackte Hand einen Weg zwischen meine Beine. Sie fühlte sanft über die beiden leichten Hubbel, wo sich die Dildos in mir doch mehr abzeichneten als ich dachte und drückte beide durch meine Jeans noch etwas tiefer in mich hinein.
Ich stöhnte lustvoll auf, so hatte mich noch nie jemand berührt! Ich hielt Ihre Hand in meinem Schritt gefangen indem ich die Oberschenkel zusammen presste und mit den Worten „wenn du darfst dann darf ich auch“ verschwand meine Hand unter ihrem Röckchen doch anstatt eines Dildoslips stieß ich in einem schmalen Spalt zwischen zwei Latexlagen direkt auf saftiges unglaublich zartes Fleisch. Ich zuckte etwas als zwei meiner Finger wie von selbst in ihr verschwanden und wollte sie gerade zurückziehen als sie heftig den Kopf schüttelte. „Bitte mach weiter“ flehte Sie. „Du hast ja keine Ahnung wie grausam es ist den ganzen Tag in und mit diesem geilen Zeug arbeiten zu müssen.
Den ganzen Tag habe ich diesen geilen Latex-Duft in der Nase aber immer wenn ich mich zurückziehen will um es mir zu machen kommt jemand. Bitte lass mich kommen“ Dieses kleine Luder! Von wegen Telefonbestellung!

Ich beschloss ihr zu zeigen wer hier die Hosen anhatte.
Ich nickte ihr freundlich zu und schob meine Finger tiefer in sie. Mit zwei Fingern massierte ich sie von innen und mit dem Daumen ihren Kitzler, so wie ich es auch bei mir liebte. Sie Stöhnte und keuchte, dann kippte sie nach vorne und hielt sich an mir fest. Einen Bruchteil einer Sekunde bevor sie kommen konnte zog ich meine Finger aus ihr heraus und zog Sie unsanft an den kleinen Schamlippen zu Boden. Sie viel jammernd vor mir auf die Knie. Ich hockte vor ihr und sah ihr von oben herab in die Augen, fast wäre ich bei dem Blick weich geworden und hätte sie einfach geküsst.
Warum zog mich diese Frau so dermaßen an?
Ich schüttelte mich kurz dann sagte ich bestimmt zu ihr „das ist für deine Lüge mit der Telefonbestellung“ Sie senkte ihren Blick und sprach die Worte die sich wie Feuer in meine Seele brannten „Danke Herrin für diese Bestrafung ich habe sie verdient!“ Ich war wie gebannt.
Meine M*se Pochte, mir lief der Saft nur so heraus. Dieses kleine freche Biest hatte sich mir gerade unterworfen. Sie wollte mir gehören. Mein Herz machte Freudensprünge doch mein Kopf musste sie prüfen.
Mit einem Finger hob ich ihr Kinn hoch und hielt ihr meine von ihrem Saft triefenden Finger hin, sie sog das Aroma ihrer eigenen Pussy ein und auch mich machte der Duft wahnsinnig. Dann öffnete Sie ohne dass ich ein Wort sagen musste ihr kleines geiles sklavenmaul und lutschte mir die Finger sauber. Sie leckte und lutschte als ginge es für sie um Leben und Tod. Meine andere Hand strich über Ihre Titten und ich fand was ich suchte, sanft kniff ich in einen ihrer harten Nippel und sie entließ meine Finger aus der Umklammerung ihrer Lippen.
Ich streichelte mit beiden Händen ihre wohlproportionierten Titten und zwirbelte erneut Ihre Nippel, diesmal beide gleichzeitig. Sie war wie Wachs in meinen Händen nur dass wir beide es waren die schmolzen.
Ich wollte trotzdem noch mal kurz die böse spielen und schnauzte Sie an „Gibst du dich jedem so leicht hin?“ dann sollten wir uns wohl Personal suchen das sich besser zur Wehr setzen kann, vermutlich bläst du einem Angreifer zum Dank dafür dass er dich ausraubt sogar noch einen!
Trotzdem ich noch immer Ihre Nippel in den Fingern zwirbelte und unter leichtem Wimmern rappelte sie mich auf und stellte sich vor mich, sie sah mir direkt in die Augen, war sie nicht eben noch kleiner?
Ich sah runter und ihre Absätze schwebten ein paar cm über dem Boden, sie stand auf Zehenspitzen um größer zu wirken. Sie kämpfte! Um Mich oder ihren Job?
Sie ging ohne mit der Wimper zu zucken zwei Schritte zurück biss meine Finger von ihren Nippeln rutschten und kam wieder auf mich zu. Eine Hand vergrub sie sofort in meinem Schritt und streichelte mich durch die Jeans die andere legte sie um mich und zog sich an mich. Ehe ich wusste wie mir geschah waren ihre Lippen auf meinen und eine Zunge verlangte Einlass in meinen Mund. Nach dem längsten und zärtlichsten Zungenkuss meines Lebens verlor ich den Halt auf meinen Ballett Boots und stürzte in den Strudel meines Orgasmus.
Diesmal stützte Lisa mich. Ich schrie ihr meinen Orgasmus entgegen und wurde sofort von ihren Lippen und ihrer Zunge in meinem Mund wieder ruhig gestellt.
„Alles in Ordnung“ hörte ich von oben Dad rufen. „Jahaaaa“ Antwortete ich genervt.
Lisa und ich sahen uns in die Augen und kicherten. Sie fand als erste wieder die Sprache „nein ich gebe mich nicht jedem so einfach hin, aber bei dir habe ich das gleiche verlangen gespürt dass auch ich schon lange habe. Ich habe noch nie eine Frau geküsste aber deine Lippen wollte ich küssen seit ich dich auf deinen Ballett Boots die Treppe runter kommen gesehen habe. Ich sah hoch und sah die verräterischen Wölbungen unter deiner Jeans und deinen Gesichtsausdruck. Ich hab mich sofort in dich verknallt!“ gestand sie mir sichtlich berührt und mit einer ordentlicher Portion Angst vor meiner möglichen Zurückweisung.
Ich lächelte sie verliebt an, denn die Schmetterlinge in meinem Bauch waren nicht mehr aufzuhalten und drückte ihr einen der Macho Sprüche rein die ich so hasste. Aber er passte einfach zu gut. „Baby, glaubst du an Liebe auf den ersten Blick oder soll ich noch mal reinkommen?“ Sagte ich zu ihr und küsste Sie ohne eine Antwort ab zu warten. Diesmal verließ meine Zunge ihr zuhause und erforschte ihren Mund. Völlig außer Atem trennten sich unsere Münder und sie sprach „Nein glaube ich eigentlich nicht und ja du darfst jederzeit wieder zu mir kommen, aber gehen lasse ich dich nicht!“

Dad räusperte sich auf der Treppe sitzend. „Also ich hatte mir das zwar eigentlich etwas anders vorgestellt aber freut mich für euch beide. Aber Spatz wir müssen leider wieder los, ich habe noch einen Termin beim Anwalt bekommen um Marco endlich kündigen zu können. Lisa, ich weiß du hast eigentlich Schule aber meinst du, du könntest nächste Woche trotzdem abends den Laden schmeißen? Tagsüber kümmere ich mich dann um den Laden damit du zur Schule kannst.“ Ich war wieder etwas schlauer. Das war Papas Laden?!?
„Das ist dein Laden?“ fragte ich ihn ungläubig. „Ja, ähm.... Nein, ich meine.... Jain!“ Sprach er. „Hä, was denn nun?“ bohrte ich nach. „Ach verdammt, dann halt keine Überraschung, ich wollte dir den Laden zu deinem 20.Geburtstag schenken!“ also ist es genau genommen bald deiner.“ Hörte ich meinen Papa sprechen und fiel ihm schon um den Hals.
Dann sah ich Lisa gespielt böse an „Dann bin ich ja dein Boss und du musst tun was ich dir sage!“ Da kniet sich dieses geile Miststück ganz langsam und in geschmeidigen Bewegungen auf den Boden legt die Hände auf die Oberschenkel sieht zu Boden und sagt zu mir „Eure Sklavin steht euch selbstverständlich zur freien Verfügung Mistress Anna!“ Bei den Worten „freie Verfügung“ sah sie mich direkt und mit funkelnden Augen an. Ich hatte Tränen der Rührung in den Augen. Doch Dad mahnte zur Eile.
„Ich kann ihre Tochter doch nach Hause fahren Herr Christ.“ Sprach Lisa und ich nickte sofort heftig. Dad runzelte die Stirn „Du hast doch gar kein Auto Lisa.“ „Nein, aber mein Moped.“ Erwiderte sie. Dad sah das Funkeln in meinen Augen und seufzte. „Gegen euch zwei hab ich eh keine Chance. Ihr beiden geht jetzt sofort in den Motorrad laden und kauft für Anna eine Vollausstattung. Helm, Lederkombi, Stiefel und Handschuhe. Sonst ist nix mit Moped fahren, verstanden?“
Wir beide sahen uns an und nicken heftig. Dad ging wieder nach oben und telefonierte. Lisa guckte die ganze Zeit verlegen in eine Ecke des Raumes. „Was ist los“ wollte ich von ihr wissen. „Nichts, geh ruhig schon mal hoch, ich komme gleich nach.“ Ich stolzierte demonstrativ vor ihr die Treppe hinauf wohl wissend dass sie mich dabei genau beobachtete und sich schon wieder selbst streichelte.
Oben angekommen drehte ich mich um sah ihr in die Augen und sagte „Nicht streicheln, voran machen!“ Und sie zockelte ertappt in die Ecke zu der sie die ganze Zeit gesehen hatte. Ich nahm Papa noch mal fest in den Arm und meinte was das doch für ein toller Tag sei.
Lisa kam die Treppe hoch und sah total verändert aus, sie trug jetzt eine schwarz pinke Motorradhose und an ihren Hüften hing das Jackenteil locker herunter. Darunter trug sie ein langärmliges Funktionsshirt mit ebenfalls pinken Applikationen, es sah so super zu ihren schwarzen Haaren aus. Sie sah mich verlegen an „nur in Latex wollte ich dann doch nicht rüber“ und ich kicherte „warum nicht? ich gehe doch auch in Ballett Boots.“

Wir verließen den Laden und Dad passte solange auf. Draußen wollte ich als erstes wissen welches Lisas Maschine war.
Ich glaubte es kaum die schwarz gelbe GSX-R die mich vorhin schon so magisch angezogen hatte dass ich sie am liebsten abgeleckt hätte.
Ich wollte mich unbedingt drauf setzten aber Lisa wusste dass der Laden bald schließen würde und so verlegten wir das probesitzen auf später.
31. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von mpwh66 am 10.06.16 10:36

Moin
Grins .... Solch eine Wendung wer hätte das geahnt das wird doch bestimmt noch so manche überraschung für uns als Leser bringen Chefin und Angestellte und der noch Chef ,ich bin sehr gespannt und ziehe meinen Hut ab vor dem Schreiber
Gruss und kreatives Wochenende
mpwh66
32. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 10.06.16 17:26


Hallo -B-O-F-H-,
was für ein Start ins Wochenende...
Wie machst Du das nur? Ist das die geballte Wucht aus dem jahrelangen Lesen hier im KGForum?
Mit Balletboots zum shoppen ist gewagt, wer darin allerdings wirklich laufen kann und nicht stakst, der ist siche jeglicher Aufmerksamkeit bewusst, so auch die der Angestellten Lisa...
Und die wird ihr auf ganz besondere Weise zu Teil. Heiße Szenen, coole Dialoge und Dad weiß, dass er sich besser zurückziehen muss. Ist dies etwa der Anfang einer heißen Liebschaft? Um die Ausstattung muss ich mir also keine Sorgen machen. Einer sich feuchtfröhlichen Entwicklung dieser Geschichte fieber ich mit Spannung entgegen. Hab´ recht herzlichen Dank.

Herzliche Grüße und auch ich wünsche Dir ein kreatives Wochenende... ganz ohne Eigennutz

Rubberjesti
33. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von master_of_m am 12.06.16 17:39

Weiterschreiben, sehr geile Geschichte
34. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Heimoe am 12.06.16 20:57

Super Mega Story ich freu mich auf die Fortsetzung
35. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 13.06.16 06:28

Meine lieben Mitleser und Kommentatoren,

ich möchte mich erneut für eure lieben Worte und Aufmunterungen bedanken und mich direkt entschuldigen dass ich euch das ganze Wochenende habe warten lassen.

Hier kommt dann jetzt das 8. Kapitel.

Liebe Grüße euer
-B-O-F-H-
36. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 13.06.16 06:29

Kapitel 8 – Wem du es heute kannst besorgen den vertröste nicht auf morgen, oder so ähnlich...

Im Laden war nicht mehr viel los, und so sorgten wir direkt für Aufsehen, jetzt mit den Motorradstiefeln war Lisa fast einen Kopf kleiner als ich und auf meinen Ballett Boots und mit der Knallengen Jeans stahl ich ihr fast die Show.
Drei Verkäufer auf einmal kamen auf uns zu und ich bedeutete Lisa dass ich das in die Hand nehmen würde.
Ich sah etwas weiter weg eine hübsche Verkäuferin die sich offensichtlich für ihre geifernden Kollegen fremdschämte. Alle drei kamen gleichzeitig bei uns an und als ob sie sich gegenseitig gar nicht wahrgenommen hätten begrüßten sie uns alle drei.
Den ersten wies ich direkt mit der ausgestreckten Handfläche ab, der war einfach widerlich. Der zweite hatte nur Augen für meine Stiefel, also trat ich ihm mit dem Absatz leicht auf den Fuß und meinte ich sei hier oben, worauf hin der dritte, der mir echt gefiel, in lautes Lachen ausbrach.
Der kleine Fußfetischist trollte sich und ich nahm mir den Adonis vor. Er sah mir in die Augen, und meinte „na, wie kann ich den beiden Göttinnen behilflich sein?“ „mhhhh das gefiel mir und auch Lisa Lächelte zufrieden.
Ich änderte meinen Plan, den wollte ich heute noch in mir spüren! Ich ging ganz nah an ihn ran, mit meinen Ballett Boots bin ich etwa 2m groß und trotzdem war der Kerl noch ein paar cm größer als ich. Unter seinem Shirt vermutete ich ein heißes Sixpack und ich hatte seit Ewigkeiten mal wieder Lust einen Mann zu vernaschen. Ich schmiegte mich an ihn und säuselte ihm ins Ohr „siehst du meine Freundin?“ und zeigte dabei auf Lisa „Lederkombi, Stiefel, Handschuhe und Helm. Und zwar mindestens genauso geil wie ihre Ausstattung! Bekommt ihr hier eigentlich Provision?“ wollte ich scheinheilig wissen, zog die schwarze Karte aus meinem BH und wedelte damit vor seinen Augen. „Er hatte regelrechte Dollarzeichen in den Augen und gab kleinlaut zu dass Verkäufer eine Umsatzbeteiligung erhielten. Danke, damit hatte ich ihn da wo ich ihn haben wollte. „Also dann, erster halt Funktionswäsche.“ Sagte ich laut und ließ meine brandneue MasterCard wieder in meinem BH verschwinden.
Adonis ging vor und Lisa nahm mich zur Seite. Ich dachte schon sie wollte mich auf die Karte ansprechen, nicht dass sie nur hinter Geld her war. Doch es kam anders. „Hast du den Rotschopf dahinten gesehen? Also entweder die ist scharf auf dich oder hat was mit deinem Adonis“ Flüsterte sie mir zu. Mir fiel ein Stein vom Herzen und ja ich hatte es gesehen. Sollte Adonis vergeben sein würde mir das meinen Plan ganz gehörig verhageln.
Wir folgten ihm zur Abteilung für Funktionswäsche und ich ließ ihn meine Größe schätzen, hätte er mich auf mehr als XS geschätzt er hätte meinen Zorn sofort zu spüren bekommen. Für die XS die er geschätzt hatte würde er später noch büßen müssen. Ich nahm mir beide Teile in XXS, ja verdammt, ich mags halt eng! Lisa sah mich verwundert an als ich sie mit in die Kabine zog. Folgte mir aber brav.
In der Kabine tuschelten wir leise vor uns hin, dann ging Lisa wieder aus der Kabine und zog sich draußen demonstrativ ihre Stiefel und die Kombi aus. Sie begründete dies damit dass die runter hängende Jacke in der Kabine stören würde „blöder Einteiler“ sagte Adonis etwas verwundert.
Lisa kam wieder zu mir, Gott machte mich das scharf, an ihren Händen könnte ich das Latex sehen, alles andere war eng in Lycra verpackt. Ich hatte mich inzwischen aus meiner Jeans gepellt und stand nur in Latex Dildohöschen und Latex BH vor ihr. Sie sog scharf die Luft ein und streckte die Hände nach meinem Schritt aus.
Ich gab ihr einen leichten Klaps auf die Hände und sagte laut und deutlich „erst die Wäsche!“ Adonis stutzte. „ist alles ok bei Ihnen?“ Ja ja meine Freundin muss mir nur helfen, ich weiß jaaaahh gaaahrnicht wie man sowas anzieht.“
Stöhnte ich und Lisa grinste mir frech ins Gesicht. Gerade hatte sie mir die wunderschöne schwarze Lycra Hose hochgezogen und massierte sie in meinen Schritt. Die Hose war stellen weise in einer Art Netzoptik gehalten und an diesen Stellen mit Pink hinterlegt. Es war tatsächlich genau die gleiche die auch Lisa trug.
„Lisaaa, lass das, ich werd noch Geil“ tat ich erschrocken und mehr als laut genug. „jetzt hilf mir lieber mit dem Oberteil! Ich hätte wohl doch besser einen BH angezogen“ köderte ich Adonis weiter.
Lisa hatte – natürlich ganz aus Versehen – den Vorhang einen Spalt offen gelassen und Adonis sprang voll drauf an. „Frank!“ Hörte ich den Rotschopf durch den Laden Brüllen. Ich sah ihm in die Augen und leckte mir über die Lippen, auch Lisa biss sich sexy auf die Unterlippe als sie den Kopf von Adonis in der Kabine entdeckte. Da wurde Frank auch schon aus der Kabine gezerrt und bekam ein Donnerwetter.
Lisa half mir in das doch wirklich sehr enge Top und wir kamen im Partnerlook aus der Kabine. Der Rotschopf, etwa 1,65m klein aber dafür mit energischem Auftreten, entschuldigte sich im Namen des Unternehmens und fragte ob wir Anzeige erstatten wollten. Ihr blick blieb mir dabei eine Spur zu lange an Lisas in Latex gefangenen Fingern kleben. Ich schnipste Laut mit den Fingern und sie sah ertappt auf. „Das hängt ganz vom weiteren Fortgang dieses Einkaufs ab.“ Tat ich äußerst entrüstet.

Sie stellte sich uns nun als Vanessa die Filialleiterin vor und versicherte uns zu unserer vollsten Zufriedenheit weiter zu bedienen. Sie Wollte meinen Adonis, der inzwischen aussah wie ein begossener Pudel gerade fortschicken, als ich ihr sagte dass ich es eigentlich ganz gut fände wenn Frank uns Gesellschaft leistet aber sich gefälligst von der Kabine fernhält. Ich war mir immer noch nicht sicher was, aber die beiden verbargen etwas.
Also Vanessa, meinst du das geht so? Vanessa betrachtete mich etwas skeptisch. „XXS hmm? Darf ich?“ sah sie mich fragend mit gespitzten Fingern an. Ich nickte und ihre perfekt maikürten French Nails zupften hier und da ein bisschen das Top zurecht. „Es spannt ein bisschen sehr am Busen.“ Lisa und ich kicherten aufgrund ihrer Äußerung.
„Findest du nicht?“ wollte sie verwirrt wissen Lisa krümmte sich fast vor Lachen stellte sich hinter mich und wog meine Titten in ihren Händen. „Das meine liebe Vanessa ist keine Busen, das sind pralle und runde Titten! Die wollen permanent gefasst und gestreichelt werden. Das muss eng sitzen!“ Wow, ich stöhnte aufgrund diese Behandlung heftig.
Vanessa war rot wie eine Tomate. „willst du auch mal?“ war meine Frage an sie und sie fasste kräftig zu, war sie doch selbst eher spärlich ausgestattet massierte sie nun aufs heftigste meine Brüste und sah mich dabei mit einem wissenden Lächeln an. „Der Latex-BH darunter macht sich gut.“ Sagte sie mir direkt ins Gesicht. „Wie sitzt den eigentlich die Hose?“ Ihre Hand fuhr in meinen Schritt und ertastete mein Höschen und sein Innenleben, als ich eine neue Seite an Lisa entdeckte.
„Wenn deine Hand da noch mal landet hack ich sie dir ab, das ist ein Versprechen!“ Hoppla, Lisa war eifersüchtig! Gott wie süß! Frank wollte Vanessa gerade zur Hilfe eilen als ich Lisa einfach mal an mich zog und sie Küsste. „Lasst uns weiter machen.“ Sagte ich und ging in Richtung der Lederkombis. Frank bekam Lisas Kombi in die Hand gedrückt und vergrub sogleich seine Nase darin. Was ihm neben einem bösen Blick von mir einen fiesen Seitenhieb in die Nierengegend aus Vanessas Richtung einbrachte. Das waren nie im Leben nur Kollegen! Gedanklich sah ich meinen Plan in tausend Stücke bröckeln.
Wir kamen bei den Kombis an und Vanessa frug mich was es denn sein dürfe beziehungsweise was es kosten dürfe. Ich wollte gerade wieder mit der schwarzen Karte winken, doch die war unter dem engen Lycra gefangen. Da musste ich mir noch etwas einfallen lassen. Also sagte ich ihr das Sicherheit vor Preis ginge und ich ein Faible für Pink hätte.
Sie nickte und frug Lisa nach der Maschine und der Farbe. Die beiden tauschten Ausdrücke wie Kilogixxer und Supersport aus die mir zu dem Zeitpunkt noch gar nichts sagten jedoch pfiff Vanessa anerkennend. „Also Einteiler. Hauptsächlich schwarz?“ Lisa übernahm jetzt die Kontrolle. „Ja, aber gerne mit Pink, Dainese, Spidi, IXS was habt ihr denn da?“ Vanessa war jetzt deutlich ehrfürchtiger vor Lisa, warum verstand ich erst ein paar Stunden später.
Ok, Anna, bitte nicht über die Größe wundern, das sind italienische Größen. Sprach es und reichte mir die gleiche Kombi die Lisa eben noch getragen hatte in einer für mich unwürdigen Größe 40. „Lisa, darf ich bitte mit Anna in die Kabine? Ich verspreche dir auch dass du mir danach nicht die Augen auskratzen musst und von mir aus kannst du dich gerne solange mit meinem Frank beschäftigen.“
Ich verstand die Welt nicht mehr. Lisa nickte, hob aber mahnend den Zeigefinger. Vanessa verschwand mit mir in der Umkleide und öffnete die Reißverschlüsse an Ärmeln, Beinen und den langen an der Brust. Sie hielt mir die Kombi offen hin und sagte „hopp hopp rein mit dir!“ Ok, das war definitiv keine Größe 40. Die Kombi saß eng. Geil eng. Sie rutschte über meine Beine und Vanessa hatte Mühe sie über meinen Prallen runden Po zu bekommen.
Jetzt wurde es anstrengend, die Arme nachhinten und in die Ärmel eingefädelt dann mit Vanessas Hilfe die Kombi über die Schultern und Plopp war ich drin. Das heißt mehr oder weniger. Die Kombi hatte sich durch das auf die Schultern ziehen tief in meinen Schritt gegraben und drückte die beiden Jungs noch tiefer in meine Öffnungen. Vanessa grinste fies und zog den Reißverschluss hoch.
Am Bauch saß die Kombi herrlich eng aber ich hatte Bedenken ob meine Möpse darin Platz fänden. Vanessa zog und zerrte an dem Reißverschluss und hatte ihn endlich bis ganz oben, bequem war anders, meine Titten waren extrem eingequetscht und drückten fest gegen meinen Brustkorb. Mit anderen Worten ich fühlte mich super!
Leider war die Kombi an Armen und Beinen ein gutes Stück zu kurz. Partnerlook schied also aus. Vor der Kabine hörte ich Lisa Quieken „Das ist ja geil Anna das musst du sehen!“

Ich riss den Vorhang der Kabine auf und ein knallroter Adonis sah mich an. Sein ohnehin schon bröckelndes Image ging jetzt im Gelächter von Lisa und mir unter. Der Schwanz von dem geilen Stelzbock steckte doch tatsächlich in einem durchsichtigen Keuschheitsgürtel aus Plastik. Vanessa grinste wissend und zeigte uns einen kleinen Schlüssel den sie an ihrer Kette um den Hals trug. „Das gehört MIR!“ sagte Vanessa und fuhr fort „seit dem er verschlossen ist habe ich ihn deutlich besser unter Kontrolle. Ob er kommen darf oder nicht hängt von ihm ab, im Moment ist er seit 3 Monaten ohne Orgasmus und heute hat er sich einen weiteren eingebrockt. Fühlt mal wie dick und prall seine Eier sind.“ Wir waren Feuer und Flamme. Wenn ich jemals einen Mann haben würde wäre das seine Grundausstattung schwor ich mir. Als Lisa und ich seine Eier massierten hingen dicke Tropfen an Seiner Eichel. „Na, wird mal wieder Zeit dich zu melken was?“ sagte Vanessa und Lisa und ich sprachen im Chor „Melken“ „Ja abmelken, sonst tropft der ja überall hin“ Ich wollte gerade nachfragen als die Ladentüre aufflog und Dad Total wütend in den Laden gestürmt kam.

„Hallo Vanessa, machst du Überstunden für die beiden? Ah ich sehe schon. Hey ihr Beiden jetzt ist Schluss mit den Spielchen! Sucht etwas aus und dann rüber mit euch in den Laden, Lisa hast du deinen Schlüssel mit? Gut! Ich muss los zum Anwalt, beeilt euch bitte der Laden ist noch 2 Stunden offen!“ Redete er ohne Punkt und Komma.
Lisa rief ihm hektisch ein „Ja Herr Christ“ und Vanessa ein „auf Wiedersehen Herr Christ“ hinterher. Ich rief „Papa!“ und deutete auf mich. Er blieb stehen verdrehte die Augen, und kam wieder auf mich zu, ich tänzelte ihm ein Paar Schritte entgegen und bekam meinen Kuss auf die Stirn. Dann betrachtete er mich und sagte „Sieht gut aus aber passt nicht! Vanessa? Spidi Poison, fällt länger aus als Dainese!“ „Ja Herr Christ ich geh sofort ins Lager.“ Sagte sie und war schon unterwegs. Ich bekam noch einen Kuss auf die Stirn und schwupp weg war er.
Frank war kreidebleich. Warum spurten hier alle so vor meinem Dad? Und warum kannte der sich jetzt auch mit Motorrad-Klamotten aus? Vanessa tauchte wieder neben mir auf und völlig außer Atem schnaufte sie „Hier Frau Christ, bitte Frau Christ. Entschuldigung das sie warten mussten Frau Christ.“ Ich schüttelte den Kopf, nahm Vanessa den Bügel ab und sagte: „Vanessa, ich heiße Anna!“ „Ja, natürlich Fräulein Anna“ „Nein Vanessa, nur Anna, genau wie vorhin!“ Sie war jetzt sichtlich verunsichert.
Lisa bekam sich kaum ein vor Lachen und ich verschwand in der Kabine mit einem Finger winkte ich Lisa heran und sie folgte mir sofort. Umständlich fummelte Sie den Reißverschluss auf und meine Titten sprangen zurück in die Freiheit.
Alleine wäre ich niemals aus dem Ding rausgekommen, Lisa musste ordentlich ziehen und zerren. Dann kam die neue Kombi dran, ein Zweiteiler, Die Hose hatte diesmal auch eine an gearbeitete leichte Weste, so dass man auch die Jacke mal ausziehen konnte ohne im warmen Wetter etwas drunter tragen zu müssen, das gefiel mir schon deutlich besser und auch die Passform war fast optimal nur wie immer bei mir etwas zu kurz aber Lisa meinte das ginge schon so.
Die Jacke passte gerade eben so und wurde mit einem Reißverschluss mit der Hose verbunden. Die Reißverschlüsse an Armen und Beinen geschlossen und ich konnte die enge Umarmung des Leders diesmal deutlich besser genießen.
Lisa zog die Kabine auf und meinte nur „wie hast du in dem anderen überhaupt Luft bekommen, der war doch viel zu eng! Vanessa sah beschämt zu Boden. Ich sagte zu Lisa dass ich es eigentlich ganz geil fand, die lachte nur und schüttelte den Kopf. Ich sah Lisa an „Vanessa, das gleiche nochmal für Lisa, ich will Partnerlook!“ Sie verschwand und wir gingen schon mal zu den Stiefeln. Hier fanden wir das gleiche Modell das Lisa besaß und es passte auch farblich zu meiner Lederkombi, wir hatten sogar die gleiche Schuhgröße. Glücklicherweise hatte der Stiefel einen eingearbeiteten Absatz von ca. 4 cm doch das reichte für mich nicht um schmerzfrei gehen oder stehen zu können. Frank kramte Hektisch in einer Kiste und kam mit einer Einlegesohle die den Keilabsatz noch mal um 3cm erhöhen würde. Mit diesen 7cm kam ich fast schmerzfrei klar.
Inzwischen war auch Vanessa wieder da und brachte Lisa ihre Lederkombi. Frank suchte mir inzwischen die gleichen Handschuhe wie Lisas heraus und kam mit drei verschiedenen Größen zu mir. Die kleinere passte und Lisa hielt mir von hinten die Augen zu. Ich drehte mich zu ihr um und küsste Sie leidenschaftlich.
Ihr passte die Kombi perfekt. An der Brust war sogar noch ein bisschen Luft. Jetzt fehlte nur noch ein Helm, Lisas Helm gefiel mir leider gar nicht. Aber ein Pinker Helm im Regal hatte es mir angetan. Größe M war mir deutlich zu groß aber Größe S drückte schon recht stark an den Wangen. Lisa war auch S noch zu groß so dass sie einen in XS bekam und ich den in S. Wenn wir jetzt vor dem Spiegel standen konnte man uns nur aufgrund der Größe voneinander unterscheiden.
Wir gingen zur Kasse und ich fummelte umständlich nach meiner Karte die immer noch in meinem BH steckte.
Vanessa bestand jedoch darauf dass mein Einkauf aufs Haus ginge. Ich zuckte mit den Achseln und bedankte mich bei Ihr. Dann liefen Lisa und ich Kichernd und mit unseren Straßenklamotten bzw. Lisas alter Kombi in Tüten aus dem Laden. Ich hatte ehrlich gesagt mehr Schwierigkeiten auf den Motorradstiefeln zu laufen als auf meinen Ballett Boots.
Ich lief direkt auf Lisas Maschine zu und schwang mich auf den Fahrersitz, wow war die Sitzposition sportlich ich lag fast mehr als ich saß. Lisa setzt sich hinter mich und kuschelte sich von hinten an mich ran.
Sie tippte mir auf die Schulter und sprach „Schatz? Das ist mein Platz! Mein Bike, meine Regeln!“ und kletterte von meinem Rücken.
Mürrisch gab ich den Fahrersitz frei und wir wollten gerade tauschen als Lisa meinte dass Kunden vor meinem zukünftigen Laden stünden. Lisa schloss auf und hielt dem Kunden die Türe auf. ER verschwand sofort im Keller und wusste offensichtlich was er suchte.

Ich hatte endlich die Gelegenheit mich in -meinem- Laden umzusehen. Hier oben waren auf maximal 20m² nur der Kassenbereich, die Schaufenster und ein paar besondere Designerstücke ausgestellt. Jedoch nichts was mich besonders anzog, es waren eher bunte, „normal“ geschnittene Klamotten die erst auf den 2. Blick als Latex zu erkennen waren. „Herr Christ möchte mit den Auslagen hier oben nicht provozieren“ sagte Lisa etwas traurig.
Ich ging zu Ihr hinter den Tresen nahm ihr den Helm ab den sie noch immer trug und sie nahm mir meinen ab. Wir küssten uns lang und innig. Ich versuchte mein Gefühle zu begreifen, doch ich war viel viel zu durcheinander und auch in Lisas Augen sah ich diese Verwirrung.
Ich entschuldigte mich bei ihr dafür dass wir keine Zeit gehabt hätten um uns ausgiebig miteinander zu beschäftigen und nur so wenig anprobieren konnten. Doch sie winkte ab.
Sie öffnete mir die Lederjacke und merkte dass ich darunter schon ziemlich geschwitzt hatte. „Kein Wunder so heiß wie du mich die ganze Zeit über machst!“ flirtete ich an ihr rum.
Ich wollte dieses kleine Luder endlich vernaschen aber mit dem Kunden unten ging das ja wohl kaum. Ich zippte meine Jacke von der Hose und frug wo denn hier der Mitarbeiterraum wäre. „Unten direkt hinter der Wendeltreppe. Aber ich weiß nicht ob dein Fingerabdruck schon funktioniert.“ Sagte Lisa und ich hatte da schon so eine Ahnung.
„Ähm Schatz?“ von ihr Schatz genannt zu werden ging mir durch Mark und Bein. Ich drehte mich zu ihr um und sah wie sie verlegen zu Boden sah. „also wie soll ich das sagen… der Raum ist gewissermaßen ...quasi … so gesehen… mein zuhause. Ich hoffe es sieht nicht zu schlimm aus.“ Ich sah ihr bei den Worten eine Träne über die Wange laufen und küsste sie weg. „Darüber will ich später alles wissen!“ versuchte ich sie zu trösten. Ich stieg die Treppe hinab und fand die versteckte Türe. Sie öffnete sich mit meinem Daumenabdruck und schloss sie direkt hinter mir. Ich suchte in dem stock dunklen Raum nach dem Lichtschalter und als ich ihn endlich fand verschlug es mir den Atem.
37. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von der suchende am 13.06.16 07:42

Solange du diese geile Geschichte weiterschreibst, wird dir eine Wochenend - Auszeit wohl entschuldigt.
Zumindest von mir.
Danke für die tolle Story.
38. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von mpwh66 am 13.06.16 08:33

Moin
da kann ich mich ja nur anschließen klasse einen guten Start in die Woche ich freue mich sehr auf den nächste Teil
Gruss mpwh66
39. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Sklave67 am 13.06.16 09:42

wow, ich bin begeistert und freue mich auf weiteren Lesestoff. Danke bis hierher und gerne mehr....
40. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Blitz am 13.06.16 10:50

Sehr schön! !!!!
.....müsste verfilmt werden.
Freue mich auf die Fortsetzung
Blitz
41. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 13.06.16 11:05


Hallo -B-O-F-H-,
was für ein Start in die neue Woche...
Ein paar Andeutungen hier und da lassen mich noch gespannter auf den Fortgang Deiner Geschichte werden. Sie findet Gefallen an einer "Liebschaft" zu Lisa ist aber auch einer Fm-Beziehung mit entsprechender Keuchhaltung nicht abgeneigt. Also eine Dreier-Beziehung? Klingt spannend...
Noch spannender ist aber Dein Cliffhanger bezüglich Lisas Behausung. Wird sie etwa als Haussklavin im Shop gehalten? Trägt sie auch einen KG den Anna noch gar nicht entdeckt hat? Bin megagespannt. Hab´ vielen Dank.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
42. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Dark Fangtasia am 13.06.16 11:55

Eine wunderbare Geschichte, die hoffentlich noch lange weiter geht.
43. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von latexoid am 13.06.16 23:29

Sehr schöne Geschichte vielen Dank fürs teilen. Nur eine bitte: Screib nicht mehr "frug" für fragen

www.vocabulix.com/konjugation/fragen.html

Ich schäme mich hier den rechtschreibnazi zu geben aber das ist das einzige das mich an der Geschichte stört. Vielen Dank nochmal fürs teilen =)
44. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von rubfish am 13.06.16 23:58

Mir gefällt die Geschichte auch sehr und ich freue mich auf die Fortsetzung.

Ja, fragte finde ich als Präteritumsform von fragen auch schöner. Frug ist eine aber eine alte Form davon. Ich denke aber, -B-O-F-H-, sooooo alt bist du noch nicht. Ganz falsch ist frug aber nicht.
45. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Heimoe am 14.06.16 00:14

B-O-F-H- schreib bitte weiter die Story is geil

Und an all ihr Rechtschreibfetischisten müsst ihr eigentlich jede Story mit eurem Rechtschreibgeheule kaputt schreiben. Habt ihr echt keine anderen Probleme. Freut euch einfach an einer schönen Story und fertig.
46. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von whipped scream am 14.06.16 04:20

Zitat
Sehr schöne Geschichte vielen Dank fürs teilen. Nur eine bitte: Screib nicht mehr \"frug\" für fragen

www.vocabulix.com/konjugation/fragen.html

Ich schäme mich hier den rechtschreibnazi zu geben aber das ist das einzige das mich an der Geschichte stört. Vielen Dank nochmal fürs teilen =)


Ein Rechtschreibnazi ist also jemand, der grundsätzlich keine Beistriche setzt? Von mir aus, aber lesbarer wird es dadurch nicht. Ist vielleicht eh besser so, denn abgesehen von Deiner Legasthenie ist Dein Beitrag auch inhaltlich schwach ("frug" für fragen statt: "frug" für fragte)

Gegen die altertümliche und schöne Form "frug" spricht überhaupt nichts. Manche Poeten - zum Beispiel ganz aktuell der in Österreich sehr populäre (und übrigens oft zwar elegant getarnt, aber ungemein pornographisch unanständig schreibende) Kronen Zeitungs-Kolumnist telemax - kultivieren diese Form, die in Wahrheit sogar jünger ist als "fragte" und ein Modewort des 19. Jahrhunderts war.

"Frug" befindet sich mit "schlug", "trug", "buk" und "schuf" in prominenter Umgebung und darf und soll natürlich verwendet werden. Wohlgemerkt, "fragte" ist nicht falsch, aber die eigene Muttersprache in all ihrer Vielgestaltigkeit und Schönheit zu verwenden, ist, auch wenn man nicht Goethe heißt, nicht verboten.
47. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 14.06.16 08:39

Hallo zusammen,

ich möchte mich sehr für eurer Kommentare bedanken.
Rubberjesti, deinen Kommentar mag ich wiedermal besonders hervorheben, da mir deine kurze Analyse nach jedem meiner Kapitel besonders gefällt.

Zum Thema frug oder fragte, ob ihr es glaubt oder nicht, noch bevor ich das erste Kapitel veröffentlicht habe hatte ich den gleichen Gedankengang, ich habe mich beim Querlesen selbst erwischt wie ich frug und fragte gemischt habe und daraufhin nachgelesen was denn nun richtig ist. Fakt ist: beides ist grammatikalisch korrekt. Wobei ich absolut keinen Anspruch auf grammatikalische Korrektheit an mich stelle. Was ich möchte ist das meine Geschichte leicht von der Zunge geht. bzw. gut lesbar ist. Daher entscheide ich entweder intuitiv ob ich an gewissen stellen lieber frug oder fragte schreibe. An einigen stellen habe ich auch schon den kompletten Satzbau umgestellt um genau diese Entscheidung zu vermeiden.
Was ich eigentlich sagen will, schon oft habe ich Geschichten gelesen die in einer art Akzent geschrieben sind, sei es dass die Wortwahl eher süddeutsch oder norddeutsch ist, für jemanden der nicht aus der gleichen Gegend wie der Geschichtsschreiber kommt wird es immer schwieriger sein die Geschichte flüssig zu lesen als für jemanden aus der gleichen Gegend.

Ich bin mir daher noch nicht sicher pb ich an meinem ursprünglichen Plan festhalte und sowohl frug als auch fragte weiter verwende, je nach dem wie es meiner Meinung nach in das Klangbild des Satzes passt oder ob ich mich auf eine Variante festlegen sollte.

Bei whipped scream möchte ich mich noch für sein Fazit und die Richtigstellung bedanken.

Das 9. Kapitel ist zwar fertig, aber ich werde es mir vor oben genanntem Hintergrund doch noch einmal durchlesen und überlegen wie ich weiter mache.

Keine Sorge, die Geschichte geht weiter! In meinem Kopf ist noch Stoff für viele weitere Kapitel vorhanden und auch wo ich mit der Geschichte hin will weiß ich schon sehr genau.

Zum Abschluss ein lieber Gruß in die Runde.
euer -B-O-F-H-
48. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von latexoid am 14.06.16 09:23

Ich entschuldige mich viemals für meine Annahme Kritik sei gewünscht. Auch wenn ich vielleicht mit meiner Anregungen daneben lag, frage ich mich warum ich mich beleidigen lassen muss.

Gott sei Dank habe ich ein paar Kommata vergessen (oder dank Handy nicht gesetzt), sonst könnte man mir nicht die Legasthenie an den Kopf werfen.

Zum Thema alte Sprache sag ich nur Fickmühle. Damals das Gleiche wie Zwickmühle doch bin ich mir sicher, dass die autozensur hier was unanständiges sehen wird. Sprache verändert sich wie alles im Leben und es tut mir leid, dass mir nicht bewusst war dass wir auf Literaturniveau lesen. Ich dachte ich lese eine Geschichte von jemanden der Spass am Schreiben hat und neben Komplimenten auch gern Anregungen hätte. Dass mir die Geschichte eigentlich auch Spass gemacht hat zeigt dass ich geantwortet hatte.

Wie gesagt, tut mir leid dass ich frug nicht als Teil der deutschen Sprache wieder erkannt hatte und hoffe ich darf trotz meiner Legasthenie hier weiter lesen. Nochmal was schreiben werd ich bei solchen Reaktionen jedenfalls nicht mehr. Die Lektion über die Gemeinschaft habe ich gelernt. Danke
49. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 14.06.16 10:12

lieber latexoid, ich wäre dir dankbar wenn du kurz klar stellen könntest wessen Reaktion dir nicht gepasst hat.

Ich dachte ich hätte in meinem letzten Post ausgedrückt dass ich mich sehr wohl mit deiner Kritik auseinander gesetzt hätte.

Auch weiß ich, dass meine Rechtschreibung sehr wohl zu wünschen übrig lässt. Besonders wenn ich schnell schreibe.

Nur um das klar zu stellen, deine Kommentare und deine Kritik sind auch weiterhin äußerst erwünscht und auch die der anderen Mitleser.

eigentlich wollte ich gerade das 9. Kapitel hier posten jedoch glaube ich es ist besser diese Diskussion hier zunächst mal auslaufen zu lassen, da ich nicht möchte dass diese nach dem nächsten Teil der Geschichte fortgesetzt wird.

Im 9. Kapitel wird zwei mal das Wort "frug" vorkommen und ich habe gerade lange überlegt es durch "fragte" zu ersetzen. Aber nach einer wörtlichen Rede finde ich "frug" einfach passender.

euer mehr als verwirrter -B-O-F-H-
50. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von mpwh66 am 14.06.16 10:32

Moin
Vielleicht eine Anmerkung ... Wir sind alle Menschen und keine Maschinen darum dürfen wir Fehler machen .
51. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von whipped scream am 14.06.16 10:38

Zitat
Ich entschuldige mich viemals für meine Annahme Kritik sei gewünscht.

Berechtigte Kritik ist immer gut und erwünscht, hier gilt aber zusätzlich noch die Geschichte mit dem Glashaus und den Steinen.


Zitat
Auch wenn ich vielleicht mit meiner Anregungen daneben lag, frage ich mich warum ich mich beleidigen lassen muss.

Verzeih mir bitte, wenn Du Dich nun beleidigt fühlst, aber worin liegt konkret der von Dir monierte beleidigende Tatbestand? Wenn ich Fehler als Fehler bezeichne, so ist das doch bitte keine Beleidigung.


Zitat
Gott sei Dank habe ich ein paar Kommata vergessen (oder dank Handy nicht gesetzt), sonst könnte man mir nicht die Legasthenie an den Kopf werfen.

Du hast alle Beistriche vergessen. Aber das macht Dich noch nicht zum Legastheniker. Die vier Klein- statt Großschreibungen tun das aber schon. Ich habe in meiner Arbeit, die sehr viel mit der deutschen Sprache zu tun hat, einen - übrigens hochintelligenten - Legastheniker, und daher weiß ich, daß es - in vielen, vielleicht nicht in allen Fällen - die fehlerhafte bis gar nicht stattfindende Groß-/Kleinschreibung ist, die so typisch ist.


Zitat
Zum Thema alte Sprache sag ich nur Fickmühle. Damals das Gleiche wie Zwickmühle doch bin ich mir sicher, dass die autozensur hier was unanständiges sehen wird. Sprache verändert sich wie alles im Leben und es tut mir leid, dass mir nicht bewusst war dass wir auf Literaturniveau lesen. Ich dachte ich lese eine Geschichte von jemanden der Spass am Schreiben hat und neben Komplimenten auch gern Anregungen hätte. Dass mir die Geschichte eigentlich auch Spass gemacht hat zeigt dass ich geantwortet hatte.

Natürlich unterliegt die Sprache Modeerscheinungen. Aber Du hast den Autor ohne weitere Erklärung so intensiv, fast verzweifelt, angefleht, eine andere - ebenso richtige - Version zu wählen, die Deiner persönlichen Meinung nach vorzuziehen wäre, daß das keine sachliche Kritik mehr war.


Zitat
Wie gesagt, tut mir leid dass ich frug nicht als Teil der deutschen Sprache wieder erkannt hatte und hoffe ich darf trotz meiner Legasthenie hier weiter lesen. Nochmal was schreiben werd ich bei solchen Reaktionen jedenfalls nicht mehr. Die Lektion über die Gemeinschaft habe ich gelernt. Danke

Du solltest unbedingt weiter hier schreiben und Dich aktiv beteiligen. Vielleicht in nicht so objektivierbaren Angelegenheiten etwas behutsamer. Autoren haben es eh so schwer. Dem Autor geht es ja beim Schreiben hier so wie Dir, aber nur in einem größeren, noch beachteteren Zusammenhang. Was die Orthographie betrifft, so hat schon Goethe gemeint, daß sie nicht so wichtig wäre, es käme ihm vor allem darauf an, gut verstanden zu werden. Und das hat er dann ja auch gemacht, einfach geschrieben, wie es ihm oder grad in die Versmelodie gepaßt hat. Nun, nicht jeder von uns hat das Zeug zum Goethe, daher sollten wir uns mehr an die Regeln halten, aber grundsätzlich hat Goethe recht, es geht immer vor allem um die Inhalte, die äußere Form und die Beachtung der Regeln der Hochsprache sind dann für den Autor eher so etwas wie der Respekt vor dem Leser, um diesem das Lesen mehr oder weniger angenehm zu machen. Ich habe größte Achtung vor jedem Autor, der sein Inneres so nach außen hängt (und jeder, jeder, der hier schreibt, ist auf seine Art und Weise ein Autor). Für ihn und für sein Werk ist seine Kreativität viel, viel wichtiger als die banale Form. Der Inhalt hat immer Vorrang vor der Verpackung, aber es ist natürlich fein, wenn nach der Abfassung des Inhalts noch Zeit und Nerven da sind für die korrekte Aufmachung. Den dafür dankbaren Lesern zuliebe.
52. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 14.06.16 10:58


Hallo -B-O-F-H-,
vielen Dank für die Blumen und wirklich toll zu lesen, dass das nächste Kapitel schon fertig zu sein scheint.
Schade eben, dass der Einwurf eines Lesers und die Welle an Reaktionen darauf jetzt irgendwie ein leichtes Störgefühl bei mir hervorrufen.
Warten (auf die nächste Fortsetzung) ist eine Form von Demut und ich bin gespannt wie viel Demut mir nun abverlangt werden wird...
Will aber keineswegs drängeln, sondern nur zum Ausdruck bringen, dass ich mich auf den Fortgang sehr freue.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
53. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 14.06.16 11:09

Tja ich Lese hier auch mit. und auch ich finde die Geschichte gut und bin gespannt wie es nun weiter gehen wird.

Leider ist die RS Diskussion in letzter Zeit immer und in jeder Story zu finden, statt die Geschichte kommentiert wird geht es nach meinem Gefühl nur noch darum die RS zu bemängeln und auf Fehlerhafte Schreibweisen hin zu weisen, das nimmt einem den Spaß zu Schreiben und zu Posten. Denn man bekommt als Autor das Gefühl das nur noch wegen der RS und der Orthografie und Grammatik eine Geschichte gelesen wird um auf Fehler hinzuweisen und diese dem Autoren vor die Füße zu Klatschen. Weshalb ich mich dazu entschieden habe hier erst mal nichts mehr zu Veröffentlichen. Mir ist schlichtweg die Lust vergangen was zu Veröffentlichen.

So das war zwar etwas Off Topic aber es musste mal Gesagt werden.

Ich für meinen Teil finde die Geschichte wichtiger als die Schreibweise oder etwaige Fehler. Denn die Geschichte ist es was zählt nicht die RS.

Die Idee zu deiner Story ist klasse und ich für meinen Teil möchte auch Erfahren wie es weiter geht.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
54. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Ronfun am 14.06.16 13:16

Hallo zusammen.
Ich muß hier auch noch meinen Senf dazu geben. Wenn eine einfache Bemerkung einen solchen Shitstorm auslöst, werden Andere natürlich ungeheuer motiviert, sich zu äußern.
Es war auch bei mir dieses "frug", was mir als Einziges an dieser Geschichte nicht gefällt, da es eben nicht zum alltäglichen Sprachgebrauch gehört. Aber damit kann ich leben.
Nicht konform gehe ich mit Aussagen zum Gebrauch der Sprache. Es kommt nicht nur auf den Inhalt an.
Es gibt Geschichten im Forum, bei denen mir nach drei Sätzen die Augen tränen, so wird dort meine Muttersprache vergewaltigt, aber dann höre ich eben auf zu lesen und gut.
-B-O-F-H- mach weiter so. Danke
55. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von cgut2001 am 14.06.16 13:17

Hallo B-O-F-H,

bitte schreib weiter. Ich bin neugierig, was an Lisas Wohnkeller Anna fast den Atem verschlägt.

Der Laden fürs Motorradzubehör lässt ebenfalls noch viele Fragen offen. Das fängt an mit der Rolle der Leiterin Vanessa und ob sie auch die anderen Angestellten mit besonderen Mitteln unter Kontrolle hält und hört nicht bei der Frage auf, ob nur Motorradbekleidung verkauft wird, oder in einem Kellerraum ein Sortiment anderer Lederwaren und spezieller "Schutzausrüstung" auf Kunden wartet.

Bitte schreib weiter, ich warte gespannt auf das nächste Kapitel.
56. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 14.06.16 16:37

Hallo miteinander,

dann bitte ich jetzt höflichst die "frug" oder "fragte" Diskussion einzustellen und möchte mich ganz herzlich für die vielfältigen Meinungsäußerungen bedanken.

Im nächsten Kapitel wird, wie ein Paar Beiträge vorher schon erwähnt, noch zwei mal der Passus "frug" auftauchen und da ich dieses Kapitel vor dem Debakel bereits geschrieben hatte werde ich es auch nicht ändern.

Wie ich es damit in weiteren Teilen halte, lasst euch überraschen.

So, nun genug meiner Schwafelei, genießt das 9. Kapitel.

es grüßt euch herzlich
-B-O-F-H-
57. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 14.06.16 16:43

Kapitel 9 – Wer hoch fliegt fällt umso tiefer

Zwar hatte dieser Raum nicht viel Platz zu bieten, vermutlich nicht mal 4 x 4 Meter, aber es war ganz klar die Wohnung einer Fetischistin durch und durch. Der gesamte Raum war schwarz gehalten und die Wände glänzten verführerisch.
Eine einzige wand war Blutrot und auch hier spiegelte sich der Glanz der Deckenspots. Jeder normale Mensch hätte in diesem fensterlosen Raum sofort Beklemmungen bekommen, doch Lisa war wie ich, dieser Raum schied uns von der kargen Wirklichkeit ab und gab uns Sicherheit. Ich fühlte mich hier Pudelwohl und betrachtete die Bizarren Kunstdrucke an den Wänden. Ich stützte mich an einer der Wände ab, meine Füße schmerzten unglaublich, da musste ich mir noch etwas einfallen lassen.

Ich befühlte die Wand genauer, sie war weich, warm und total anschmiegsam. Da musste eine Schicht Schaumstoff auf der Wand aufgetragen sein und darauf eine dicke Schicht Latex. Die ganze Wohnung war wie eine Gummizelle, ich fühlte mich noch wohler.
Der Schrank neben der Türe kam mir wie gerufen und ohne stöbern zu wollen suchte ich eine Möglichkeit meine Lederkombi unter zu bringen. Hinter der ersten Türe stieß ich auch schon auf eine Kleiderstange, nahm mir einen freien Bügel und zog mich erstmal aus. Der Zweiteiler machte dies wesentlich einfacher als der Einteiler.

Nur noch in der Lycra Funktionswäsche sah ich mich nach ein paar Schuhen um die ich mir leihen könnte. Ich entdeckte ein paar pinke Nike Sky Revolution, genau die Wollte ich unbedingt haben aber Mutter meinte damals die wären zu flach und nicht damenhaft genug für mich. Pah, nicht Damenhaft genug! In der Schule liefen alle in ihren Nikes rum und ich musste immer in High Heels laufen. Einmal hatte ich selbst heimlich welche in einem Laden anprobiert doch meine verkürzten sehen machten es mir unmöglich diese flachen Schuhe zu tragen.
Die Verkäuferin zeigte mir damals beinahe genau diesen Schuh den ich gerade in der Hand hielt und ihn bewunderte wie andere ein Paar Ballett Boots anstarren würden.
Ich schlüpfte rein, dass wir die gleiche Größe hatten war uns ja schon im Motorradladen klar geworden. Der eingebaute 8cm hohe Keilabsatz der Nikes war genau richtig für mich und die weiche Sohle eine Wohltat für meine Füße. „Genauso einen Absatz bräuchten meine Motorradstiefel.“ Sagte ich zu mir selbst.
Ich musste über meine eben gehegten Gedanken schmunzeln, sollte die blöde Schlampe die ich einst Mutter nannte diese geilen schuhe doch nicht mögen, von ihr bräuchte ich mir nichts mehr vorschreiben lassen.
Ich öffnete die Türe und sah gerade noch den Kunden die Treppe hoch gehen und hörte Ihn oben mit Lisa reden.

Da stand ich nun, inmitten eines regelrechten Latex Paradieses und wusste gar nicht wo ich zuerst hinsehen sollte.
Die Treppe befand sich in einer der Ecken des wirklich großen Kellerraumes, trotz Untergeschoss betrug die Deckenhöhe mindestens 3m. Der Raum war Entgegen einem normalen Verkaufsraum in ein angenehm gedimmtes Licht getaucht. Halogenspots verbreiteten eine warme und gemütliche Atmosphäre und tauchten einzelne Kleiderständer oder Deko-Installationen in einen herausstechenden Lichtkegel.
Der Gang in dem ich mich Befand führte einmal im Viereck an den Grundwänden des Verkaufsraumes entlang, in der Mitte jeder Seite des Vierecks gab es einen Durchgang zu einem weiteren Rundgang bzw. weiter in die Mitte, das ganze erinnerte mich vom Grundriss her an ein Mühle Brett. Die Raumteiler waren nicht Deckenhoch sondern so dass man, eine gewisse Körpergröße vorausgesetzt, alles überblicken konnte.
Nur hier und da unterbrachen besonders hohe Kleiderständer oder bizarre Installationen das Blickfeld. In der Mitte des Raumes waren in einer Art Insel die Umkleiden installiert.

Nachdem ich mich im Raum orientiert hatte bemerkte ich die Idee hinter der Gestaltung, im Äußeren Ring an den Wänden hingen die unzähligen Ganzanzüge, dabei waren anscheinend drei Seiten des Raumes den Damen und eine Seite den Herren vorbehalten, jedoch so arrangiert, das die Herren immer an den Damensachen vorbei mussten. Im Äußeren Ring zur Mitte des Raumes hin gewandt hingen dann die Kleider und Röcke. Der Mittlere Ring hielt allerlei an Schuhen, Stiefel, Dessous und Masken für den geneigten Fetischisten bereit. Im innersten Ring waren unzählige Spielzeuge, Fesselinstrumente, Gasmasken sowie allerhand andere restriktive Kleidung untergebracht.
Ich könnte mich hier Tagelang austoben ohne zweimal das gleiche Teil anzuprobieren.
Ich betrachtete gerade eine äußerst schwere Zwangsjacke ausgiebig als mir von der Treppe her ein unglaublich süßes Kichern ins Ohr drang. Lisa saß auf der Treppe und beobachtete mich, „Na willst du wissen wie man sich darin fühlt?“ frug sie mich scheinheilig und schwebte bereits in meine Richtung.
„Meinst du ich könnte die mal anprobieren?“ wollte ich vorsichtig von ihr wissen, als ich wieder dieses unwiderstehliche kichern zu hören bekam. „Anna, hast du es noch nicht begriffen? Das alles hier gehört DIR! Besser gesagt noch gehört es Herrn Christ, aber schon bald wird es alles dein sein.“ Ja ich brauchte wirklich noch eine Weile um das zu realisieren. Die schwere Zwangsjacke wurde mir aus den Händen genommen und wieder auf gehangen. „Komm mit mein Schatz ich weiß was du brauchst!“ flötete mir Lisa ins Ohr und gab mir einen sinnlichen und langen Zungenkuss, bevor sie mich sanft hinter sich her zog.
Lisa Griff im Vorbeigehen an verschiedenen Stellen einfach in die Kleiderständer und nahm sich einen Bügel nach dem anderen heraus. Ich war mir nicht sicher ob sie überhaupt wusste was sie Griff, doch sie kannte sich so genau im Laden aus dass sie exakt wusste wonach sie suchte. Ein Teil nach dem Anderen wurde mir in die Hand gedrückt und ich folgte meiner zukünftigen Angestellten wie ein braves Hundchen.
Inzwischen hatte ich Kiloweise Latex auf meinem Arm und wir standen wieder in Lisas kleinem aber gemütlichen Zimmer, ich wusste nicht ob es an dem Berg Latex lag, den ich durch den Laden schleppen musste oder daran dass Lisa jetzt mit im Raum war, jedoch war mir unglaublich warm.

Lisa nahm mir die Latex-klamotten vom Arm und legte sie auf ihren kleinen Schreibtisch, dann stand sie wieder vor mir und begann mich langsam und mit sehr vielen Streicheleinheiten auszuziehen.
Ich war wie in einem Nebel aus eindrücken gefangen, nahm meine Umgebung kaum wahr und genoss einfach nur die Finger meiner geliebten auf meinem nackten Körper.
Mit einem lauten schmatzen verabschiedeten sich schließlich die Beiden Gummiglieder aus meinen Lustöffnungen und hinterließen ein unglaubliches Gefühl der Leere. Lisa dieses kleine verdorbene Luder gab mir eine sachte Ohrfeige und holte mich damit in die Realität zurück, sofern man von diesem Raum hier als Realität reden konnte. Sie Lutschte jetzt den Dildo der in meiner M*se gesteckt hatte sauber und leckte auch die Unmengen meines Geilsaftes auf, die sich in meinem Höschen verteilt hatten.
Dann schmierte sie sich ihr eigenes kleines Arschloch mit Gleitgel ein und zog sich demonstrativ langsam meinen Dildoslip an. Unter lautem Gestöhne brachte sie die beiden Prachtkerle in Ihren Löchern unter und machte mich damit tatsächlich ein bisschen eifersüchtig. „Trägst du was von mir, trag ich was von dir, ganz einfache Regel!“ Flüsterte mir sie mir sanft ins Ohr und deutete auf Ihre geilen Sneakerheels in denen ich wie auf Wolken wandelte. „Aber ich hab 2 Schuhe an“ säuselte ich der Frau ins Ohr die die Schmetterlinge in meinem Bauch Achterbahn fahren ließ und hielt ihr auch meinen Latex-BH hin. „Recht hast du!“ erwiderte Lisa und ließ sich von mir meinen Latex-BH anziehen.
Wieder küsste sie mich lang und innig, lieber wollte ich ersticken oder vom Blitz getroffen werden als diesen Kuss jemals enden zu lassen. „Ich fühle mich soooo leer!“ Flüsterte ich ihr schließlich ins Ohr nachdem sie für meine Gefühle viel zu früh meine Zunge wieder freigab. „Das ändern wir gleich, versprochen!“ beruhigte Sie mich und nahm sich das größte der Kleidungsstücke vom Schreibtisch und kam damit auf mich zu.
„Ich dachte der könnte dir möglicherweise gefallen.“ Sprach sie zu mir und zeigte mir einen transparenten Latex Ganzanzug von unglaublichem Ausmaß, nicht aufgrund der Größe, nein da schien er mir eher zu klein für mich zu sein, sondern vom Grad des Einschlusses her.
Ich erkannte an gearbeitete Zehensocken, Handschuhe und eine Maske mit Mund und Augenöffnungen. Auch Nasenlöcher schien er zu besitzen, aber ich konnte nirgendwo einen Reißverschluss entdecken. „Aber… wie komme ich denn da rein?“ wollte ich von Lisa mit großen Augen wissen. Die griff mit beiden Händen durch die Mundöffnung und zog daran den Anzug bis zu den Schultern auf Links, „Dadurch natürlich!“ flötete sie mir wie selbstverständlich entgegen.
Sie verteilte Unmengen an Silikon öl im Anzug und rieb mich dann auch noch großflächig damit ein.
Zärtlich massierte Lisa das Öl in jeden Quadratmillimeter meiner Haut. In meinem Schrittbereich verteilte sie es nicht nur auf meiner schon wieder triefend nassen M*se, sondern auch darin.
Als würde es Ihr besondere Freude bereiten schmierte sie mir auch ausgiebig mein Hintertürchen ein. Das war neu für mich, nie hatte mich da bisher jemand außer mir selbst gefingert und so zärtlich war nicht mal ich selbst zu mir. Als ich meinte das Öl müsse mir inzwischen schon wieder von alleine aus dem Hintern laufen beschäftigte Lisa sich noch lange mit dem Rest meines Körpers.
Meine langen blonden Haare knotete Sie zusammen und verstaute diese unter einer Art Badekappe, bevor sie Mir auch den Kopf mit Silikon öl einrieb. Dann half Lisa mir umständlich durch die wirklich winzige Öffnung in den Anzug zu steigen. Ich meinte dass die Öffnung jeden Moment reißen müsste doch Lisa zog immer weiter und massierte bereits meine einzelnen Zehen an ihren korrekten Platz in den Zehensocken. Wie auch immer Lisa das machte, jedenfalls hatte ich das Gefühl als würde sie mit mindestens 10 Händen gleichzeitig den Anzug an meinen schlanken langen Beinen hoch massieren.
Eng legte sich die Mundöffnung und der Halsteil um meine Taille während Lisa mir den Schritteil zurechtrückte. Sie zupfte hier und korrigierte dort und ich hatte fast das Gefühl dass mir die Latexhaut von alleine immer weiter den Körper hoch kroch und mich mehr und mehr in sich aufsog. Lisa spannte den Mund und Halsteil gefährlich weit auf und dirigierte meinen Arm in seine enge Latexhülle.
„Wenn ich mit beiden Armen die Ärmel verfehlt hätte und die Haube erstmal auf meinem Kopf säße, ich wäre hilflos in Latex gefangen“ hörte ich mich selber laut denken. „Oh ja das wärst du, alleine solltest du niemals auf die Idee kommen dir so einen Anzug anzuziehen! Aber ich verspreche dir, das Ausziehen wird auch so nicht einfach werden.“ Schnaufte Lisa, die jetzt wieder die Öffnung dehnte um meinen zweiten Arm unter zu bringen.
Sanft und äußerst gründlich massierte Lisa meine Finger in die Handschuhe und strich jedes noch so kleine Luftbläschen in Richtung meiner Schultern. Dann zupfte und zerrte sie wieder an mir herum, diesmal an meinen Titten, welche nun durch enge dicke Latex-Wülste gezwängt wurden, bevor jede von Ihnen in einer eigenen kleinen Latex-behausung Platz fand, selbst für meine Nippel war Platz vorbereitet und trotzdem machten die harten Knospen Anstalten das Latex zu durchbohren.
Lisas Streicheleinheiten brachten mich beinahe um den Verstand!
Als sie die letzten Luftbläschen unter dem transparenten Latex in Richtung Kopfmaske herausstrich zog sie mir diese endlich über den Kopf und ich fragte mich ob ich jemals wieder aus diesem Latex-Monster heraus käme, aber…. wollte ich das überhaupt?
Grade als ich das herrliche Gefühl des gleichmäßigen drucks überall auf meinem Körper genießen wollte schreckte Lisa mich mit äußerst angenehmen Berührungen wieder aus meinen Tagträumen. Der Anzug hat offensichtlich angeklebte Kondome für M*se du Hinterstübchen. Diese massierte Lisa gerade auf extrem erotische weise in mich hinein.
„Lisa? Was? Argh? Nicht!....Aufhören! …. Nicht Aufhören!“ Und alle Erlebnisse dieses Tages brechen über mir herein wie eine Flutwelle von ungeahntem Ausmaß.
In weiter Ferne höre ich ein Telefon klingeln, der Klingelton kommt mir merkwürdig vertraut vor. Dann ein anderer Klingelton und wie durch Wolken gedämpft höre ich die Stimme meiner Angebeteten. Doch sie klingt nervös. „Ja Herr Christ, Verzeihung Herr Christ, Es tut mir ja Leid Herr Christ, aber… Ja, Herr Christ, Natürlich Herr Christ, ich verstehe Sie ja.“ Höre ich sie verzweifelt stottern. Ich will mich aufrappeln, ihr helfen! Doch bin noch immer wie von Sinnen.
Lisa hatte gerade aufgelegt und setzte sich zu mir aufs Bett. Ich konnte sie ganz nah bei mir spüren und doch merkte ich sofort das etwas nicht in Ordnung war, sie weinte!

Ich drehte mich vorsichtig zu ihr rüber, zog sie an mich und tröstete meine Lisa. „Du… du bist ja wach? Hab ich dich etwa geweckt?“ frug sie mich zwischen mehreren herzerweichenden Schluchzern. „Ich hab einen Teil mitbekommen, bevor ich wieder weggetreten war.“ Sagte ich ihr sanft und tröstend. „War Papa sehr sauer?“ wollte ich von ihr wissen und küsste ihr die Tränen von den Wangen. Alles was meine Frage an Reaktionen zu Tage förderte waren Sturzbäche von Tränen und ein Schluchzer nach dem nächsten.
„Ja, er ist Sauer, aber vor allem habe ich ihn enttäuscht!“ Lisa hatte sich für diese Worte sehr zusammengerissen und brach nach der letzten Silbe in einem Geheule aus dass einem Schlosshund Konkurrenz gemacht hätte. „Schhhhtttt, ist ja gut, aber mich hast du nicht enttäuscht! Ich liebe dich!“ Tröstete ich sie und wurde mir über die Tragweite meiner Worte erst bewusst als diese unverschämter weise meinen Mund schon verlassen hatte.
Lisa sah mich mit großen fragenden Augen an, und war weder fähig zu Atmen noch zu weinen bis ich ihr endlich bestätigend zunickte. „Ja Lisa, ich habe mich in dich verliebt! Mehr als ich jemals irgendwen geliebt habe!“ Nicht das das bei mir etwas heißen würde aber ja ich liebte Lisa von ganzem Herzen.
Wollte ich doch eigentlich den Strom ihrer Tränen zum Versiegen bringen, hatte ich jedoch ohne es zu wollen das absolute Gegenteil erreicht. Lisa war am Boden zerstört und ich verstand das Problem nicht, daher entschied ich mich, ganz meiner Haarfarbe entsprechend einfach mal blöd nachzufragen. „Lisa, was ist los mit dir? Liebst du mich nicht? Stehst du nicht auf Frauen? Was hab ich falsch gemacht?“ JA, ok ich fühlte mich zurückgewiesen, ich sage der doofen Kuh dass ich sie Liebe und nix kommt zurück, danke Auch.
Doch statt einer Antwort bekam ich eine Schallende Ohrfeige. „Du blöde Kuh! Ich liebe dich doch auch! Aber …. Aber …. Herr Christ…. Ich meine dein Vater…. Ich habe ihm so vieles zu verdanken!„ Ich rieb mir die Wange, die Ohrfeige musste ich erstmal verdauen, warum hatte ich das Gefühl das die direkt durch meinen Körper bis in meine M*se gezogen hatte?
„Was ist mit dir und meinem Vater Lisa? Raus damit!“ Im mir dämmerte es, -HERR- Christ! Sollten die beiden etwa? Buäh! Der Gedanke war ja widerlich! In meinem Bauch wurde ein Schmetterling nach dem anderen vom Himmel geschossen und ich musste jetzt Gewissheit haben!
„Nun sag schon! Fickt er dich?!? Ist er dein Herr?!? Besorgt er es dir so richtig gut? JA?“ Lisa drehte sich von mir weg, jedoch nur um richtig weit auszuholen und scheuerte mir wieder ein, aber die hatte sich echt gewaschen. Ich fiel aufs Bett und blieb starr vor Schreck liegen. Lisa sprang auf mich und saß mit den Knien links und rechts neben mir auf meinem Bauch. Vor Wut trommelte sie auf mich ein.
„Wie kannst du es wagen so über deinen Vater zu reden! Du weißt ja gar nicht was du für ein Glück mit deiner Familie hast! Nie! Niemals hat er mich angefasst, auch wenn ich es mir manchmal noch so sehr gewünscht hatte!“ Ich versuchte Lisas fliegende Fäuste abzufangen doch wie eine besessene schlug sie einfach immer weiter mit den Fäusten auf meinen Oberkörper. Nicht wirklich fest aber doch schmerzhaft.
„Lisa…. Was meinst du damit?“ Sie tat mir jetzt tatsächlich leid, obwohl meine Eifersucht noch nicht verraucht war hatte ich Mitleid mit der gerade zusammenbrechenden Lisa. Was war nur los in meiner Familie? Ich zog sie so gut ich konnte an mich und wieder brach sie wie ein Häufchen Elend zusammen. „Zwing mich bitte nicht es dir zu erzählen! Bitte Bitte nicht!“ gerade so als ob ein Teil von Lisa sterben würde wenn sich mich an sich ran ließe. Oh Oh das kam mir wiederum merkwürdig bekannt vor.
Ich versuchte möglichst Lisas Mauern zu schützen, aber die Sache mit Dad ließ mir keine Ruhe „Lisa…. Schatz…. Bitte…. Versteh mich doch auch…. Ich möchte dir nicht wehtun, und ich will dich auch nicht zwingen von deiner Vergangenheit zu reden, aber ich muss wissen was zwischen dir und meinem Dad läuft!“ flehte ich Lisa an.
„Ach man Anna, Ja, als ich noch jünger war habe ich deinen Dad geliebt! Aber inzwischen bin ich ihm einfach nur dankbar! Ich darf hier wohnen und mich ausleben, habe einen super Job und kann meine Schule zu Ende bringen. Das höchste der Gefühle war dass ich mal nachts an mein Bett gefesselt war und so schlafen musste. Aber er hat mich nie Unsittlich berührt! Ich hatte doch niemanden sonst! Und jetzt wo ich dich habe, werde ich doch nicht deinem Dad nachstellen! Ich habe dich doch noch oder? Anna?“ flehten wir uns jetzt gegenseitig an? Was war nur los mit uns?

In meinem Bauchraum waren inzwischen die Sanitäter damit beschäftigt die erschossenen Schmetterlinge wieder zu beleben. Lisa und ich umarmten uns so fest als wollten wir in den anderen hineinkriechen.
„Ich lasse dich nie wieder los!“ Flüsterte ich Lisa leise ins Ohr. „Ich liebe dich und will dich um nichts in der Welt mehr verlieren!“ flüsterte Meine angebetete mir zurück.
„Aber Lisa!“ sagte ich laut und sah ihr dabei direkt in die Augen, „merke ich dass du meinem Dad nachstellst ergeht es dir wie Frank! Und ich verspreche dir ich würde dich IMMER genau kurz vor dem Orgasmus halten und du hättest nicht die geringste Chance zu kommen! So lange bis du kapiert hättest das du nur durch mich zum Orgasmus kommen kannst!“ Lisa sah mich ziemlich erschrocken an. „Das.… das würdest du mir antun? Ich meine…. ich würde alles erdulden um dir zu beweisen dass ich nur dir gehöre!“ Bekam Lisa gerade noch die Kurve, aber ihre Augen funkelten sehr sehr vielsagend bei meiner Drohung.
Ich führte meine Hand in Lisas Schritt und fand meine Vermutung sofort bestätigt, die kleine Sau war bei dem Gedanken geil geworden!
„So so dich geilt der Gedanke von mir keusch gehalten zu werden also auf ja?“ Fuhr ich sie an.
„Nein! Das heißt…. Der Gedanke dass du über meine Orgasmen bestimmst, JA! Aber ewig dauergeil und kurz vorm Orgasmus, das ist glaube ich die schlimmste Strafe die ich mir vorstellen kann!“ Gestand mir Lisa wieder einen Teil ihrer verborgenen Wünsche.

Ich beschloss sie für dieses Geständnis zu belohnen und als sich unsere Lippen berührten und unsere Zungen miteinander spielten waren alle meine Schmetterlinge im Bauch wieder da.
Wir ließen uns gerade kuschelnd auf Lisas Bett fallen als mit einem lauen Rums die Türe aufflog.
58. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Dark Fangtasia am 14.06.16 17:53

Wieder ein schöner Teil der Geschichte. Lass dich nicht entmutigen und schreib einfach so weiter wie es dir in den Kopf kommt. Ich freu mich schon auf mehr.
59. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 14.06.16 18:16

Hallo -B-O-F-H-,
die Fortsetzung, endet ja schon wieder mit einem fiesen Cliffhanger... Wer stört denn da die intime Zweisamkeit von Anna und Lisa?
Was sind das denn für Andeutungen von Lisa, hat Lisa Annas Vater vielleicht ihr Wort gegeben, dass sie die Finger von und aus Anna lässt? Ist sie vielleicht doch die Sklavin von Annas Vater?
Auch ich bin der Meinung, dass bezüglich des Bikershops noch ein bissel Hintergrundinformationen zu gegebener Zeit ganz gut tun würden. Selbiges gilt aber auch für das Latexparadies Christ...
Aber eins nach dem andern. Stört der Eindringling jetzt etwa die Ankleideprozedur von Anna? Ich hoffe wenn, dann nur kurz, schließlich hatte Lisa ja den ganzen Arm voller Latex...
Bin auf die Details gespannt.
Hab´ vielen Dank für die wirklich gelungene Fortsetzung, die Beschreibung des Raumes und des Beginns des Ankleidens von Anna. Bitte weiter so.
Es macht wirklich Spaß Deine Geschichte zu lesen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
60. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Harry_W am 15.06.16 09:50

Hallo -B-O-F-H-,
für mich ist diese Geschichte eine Bereicherung der Vielen guten Geschichten hier im Forum.
Ich denke, dass Anna da doch kleine Reißverschlüssen übersehen hat in der Hitze der Gefühle, denn alle paar Stunden will der Körper ja etwas los werden, oder wird Anna da von Lisa "gefoppt" (hereingelegt?).

Jedenfalls kommt die Werbeunterbrechung mal wieder zum unpassenden Zeitpunkt. Trotzdem D A N K E für diese schöne Arbeit.
Habt Spaß und passt auf Euch auf!
61. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von cgut2001 am 15.06.16 17:34

Hallo -B-O-F-H-

ich schließe mich meinen Vorrednern an. Die Werbepausen sind richtig gemein.

Die Spannung steigt, wer die Tür aufgerissen hat. Ist es Herr Christ? Hat er sich nur Sorgen gemacht, weil Lisa versprochen hatte, Anna wohlbehalten heim zu bringen oder steckt mehr dahinter?

Auch die Fragen zum Motorradladen sind noch offen. Man könnte den Einruck bekommen, dass Herr Christ dort auch was zu sagen hat. Gehört er womöglich gar ihm?

Wenn ja, was für Firmen gehören noch zum Christ-Imperium? Gibt es Christ-Custom, die nicht nur Autos umbauen, sondern auch SM-Möbel herstellen? Oder Metallbau Christ, wo neben Zäunen und Dächern auch Keuschheitsgürtel und Stahlfesseln hergestellt werden?

Eröffnet Anna nach ihrem Studium die Firma Maschinenbau Dipl. Ing. Christ, wo sie nicht nur Verpackungsmaschinen baut, sondern die Apparate weiterentwickelt, die den Stein ins Rollen gebracht haben?

Was ist mit Tim, der sie beschützt hat?

So viele Fragen und so viele Gründe, warum ich mich auf weitere Fortsetzungen freue.
62. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 17.06.16 02:12

Hallo meine lieben neugierigen Leser und Kommentatoren.

Ich habe mich sehr über eure Beiträge und Spekulationen gefreut.
Ja ich weiß ich bin ein kleines bisschen gemein zu euch, die Geschichte steckt voller Andeutungen und bietet auch reichlich Möglichkeiten für spätere Spin-Offs, zum Beispiel aus der Sicht von Vanessa.
Ich versuche die Hintergrund-Infos zu den Läden absichtlich eher spärlich zu halten, zum einen um spätere Unstimmigkeiten zu vermeiden und zum anderen um diese Details eurer Fantasie zu überlassen. Ich möchte bewusst dass ihr euch euren Teil zur Geschichte denken könnt und cgut2001 hat dies wunderbar getan.
Einige seiner herrlichen Spekulationen werden sogar im nächsten Teil schon aufgeklärt, andere jedoch erst später oder möglicherweise auch erst in einem Spin-Off.

Ich möchte mich noch mal für euren Zuspruch bedanken, mich erreichen sogar die ersten PNs, was mich außerordentlich freut.
Bitte bedenkt immer dies ist meine erste Geschichte und ich schreibe ohne Konzept, alles entspringt meinem kranken Kopf und ich muss aufpassen mich nicht zu vergaloppieren, daher musstet ihr leider auch etwas länger als mir lieb war auf Teil 10 warten.

Kommentare zur Geschichte sind auch weiterhin sehr gerne gesehen, Anregungen zu Schreibstil Formatierung etc bitte ich aber mir in Zukunft per PN zukommen zu lassen, da ich den Geschichtsstrang damit nicht unnötig belasten möchte (Siehe Seite 3).

Nun aber viel Spaß mit Kapitel 10
herzlichst euer
-B-O-F-H-
63. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 17.06.16 02:13

Kapitel 10 - Die Geister die ich rief

Ok jetzt steckten wir in der Klemme. Lisa und ich waren gerade dabei über unseren kleinen Absturz hinweg zu kommen als Dad plötzlich vor Wut schnaubend in der Türe stand. „Anna! Lisa! Schluss jetzt! Es ist schon nach Mitternacht! Ihr hättet längst zuhause sein sollen!“ Fuhr er uns jetzt wirklich stinkesauer an.
„Ihr zieht euch jetzt sofort was an und in 5 Minuten sitzt ihr gefälligst im Auto!“ Fuhr er uns an und zog mit einem lauten Knall die Türe wieder hinter sich zu. So wütend hatte ich Papa noch nie erlebt.
Aber warum nur?
Wir wollten ihm keinen weiteren Grund geben auf uns sauer zu sein und beeilten uns.
Ich zog mir meine enge Jeans und mein Latex-Top wieder an mit denen ich heute Nachmittag den Laden zum ersten Mal betreten hatte. Allerdings fand ich die Nikes dazu so süß dass ich sie anbehalten wollte. Lisa trug ja schließlich auch noch immer mein Höschen mit den Dildos und meinen BH, also war das nur fair. Ich zog mir die Haube durch die Mundöffnung bis auf den Hals herunter und befreite meine lange blonde Mähne. Während ich versuchte meine Haare halbwegs in Ordnung zu bringen packte Lisa einen Großteil des vorhin hereingebrachten Latex-Stapels in eine kleine Reisetasche und packte auch noch einige Sachen von sich selbst dazu.
Aufgrund der Eile schlüpfte Sie nur schnell in ein schwarzes Latexkleid und dazu ein paar flache Nike Air Max auf die ich sofort extrem neidisch war.
Hastig eilten wir die Treppe hoch und schlossen die Ladentüre hinter uns ab. Lisa aktivierte noch die Alarmanlage und schon saßen wir beide auf der Rückbank unseres riesigen Range Rover.

Dad sah uns vorwurfsvoll an. „Lisa! Dass man auf dich besonders gut aufpassen muss weiß ich ja! Aber von dir mein Schatz hätte ich eigentlich etwas erwachseneres Verhalten erwartet! Über zwei Stunden habt ihr mich zuhause warten lassen! Vermutlich habt ihr nicht mal was zu Abend gegessen oder? Ich hab schon gedacht ihr liegt irgendwo mit dem Motorrad im Graben!“
Das war ja mal ne nette Begrüßung!
Doch er hatte ja recht wir hatten komplett die Zeit vergessen und nicht mal Bescheid gegeben, geschweige denn etwas gegessen. Jetzt wo ich so drüber nachdachte merkte ich auch dass ich einen Bärenhunger hatte.
„Du hast ja Recht Dad! Es tut uns Leid!“ sagte ich für uns beide. Und gerade als ich nach etwas zu essen fragen wollte grummelte Lisas Magen so laut dass wir alle drüber lachen mussten. „Wie kann so ein kleiner Bauch so laut Knurren?“ lachte Dad.
„Also gut, ihr habt heute beide viel erlebt und viele neue Erfahrungen gesammelt. Ich schlage vor wir nehmen jetzt für euch noch etwas zu essen mit nach Hause, dann bringe ich euch beide ins Bett und morgen werden wir reden, OK?“
Lisa und ich nickten kleinlaut zustimmend. Dad fuhr an einer der nahegelegenen Fastfood Ketten ran und bestellte für uns. Er hatte offensichtlich keine Lust sich auch noch mit unseren Essenswünschen auseinander zu setzen.
Wir bekamen unsere Burger und waren damit Mampfend und schmatzend für die Heimfahrt ruhiggestellt.
Noch bevor wir zuhause ankamen hatten Lisa und ich unsere Burger aufgefuttert und waren aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Dad parkte den Wagen in der Tiefgarage und trug uns eine nach der anderen in mein Zimmer, dort legte er uns so wie wir waren auf mein großes Bett. Kaum dass er Lisa neben mich legte suchte ich direkt ihre Nähe und kuschelte mich an sie ohne dabei aufzuwachen.
Ich weiß noch dass ich in dieser Nacht jede Menge wirres Zeug träumte und als uns Dad am nächsten Morgen weckte fühlte ich mich als wäre ich gerade erst eingeschlafen.
Ich öffnete meine Augen und sah direkt in diese unglaublich großen Rehbraunen Augen von Lisa. Verliebt sah ich sie an und bekam einen intensiven und langen Kuss. So sehr ich ihn auch genoss, für mich gab es jetzt kein Halten mehr! Ich hatte da etwas ganz ganz dringendes zu erledigen.
Lisa schien schon gemerkt zu haben dass mir das Pipi bis in die Augen stand, ich sprang auf, riss mir meine Jeans vom Körper und versuchte irgendwie aus diesem Ganzanzug zu kommen der mich immer noch bis auf den Kopf komplett einhüllte. Lisa kramte in ihrer Tasche und kicherte über meine Verrenkungen.
„Du blöde Kuh hilf mir lieber! Anstatt dich über mich lustig zu machen!“ Fuhr ich sie von der Seite an. „Schatz auch wenn du es noch nicht glauben magst aber genau das tue ich gerade. Jetzt hör auf so zu zappeln, du musst nicht aus deinem geliebten Latex um zu pieseln.“ Bekam ich von ihr zu hören und sah sie fragend an. „Aber ich will mir nicht in den Anzug machen!“ versuchte ich Lisa anzutreiben, ohne genau zu wissen was sie eigentlich vorhatte. „Musst und sollst du ja auch gar nicht!“ flötete Sie und präsentierte mir eine Art kurzes Plastik Röhrchen welches sich in einer sterilen Verpackung befand.
„ Ohhhhh nein! Du legst mir keinen Katheter! Gut dass du da unten nicht dran kommst!“ jetzt war ich echt froh in dem Latex zu stecken, mochte meine Gummihaut noch so dünn sein, vor Lisas Plänen war ich geschützt, dachte ich jedenfalls.
Lisa kam auf mich zu und sprach in versöhnlicher Stimmlage „So du denkst du bist in deinem Gummigefängnis sicher vor mir?“ das Funkeln in Lisas Augen hätte mich eigentlich alarmieren müssen, aber die Finger von ihr die die Innenseite des tief in meiner M*se steckenden Kondoms befummelten spielten ein ganz anders Lied. Sanft spielte sie mit meiner M*se bis ich mich ihr trotz meiner bis zum Bersten gefüllten Blase hingab und mich unter Lisas Streicheleinheiten auf die Kante meines Bettes setzte. Lisas Lippen berührten die meinigen und ihre kleine freche Zunge bat um Erlaubnis mit meiner eigenen Zunge spielen zu dürfen. Unendlich lange küsste sie mich, dann intensivierte sie ihr Fingerspiel in meiner inzwischen triefend nassen Spalte, gab mir einen sanften schubs und mein Oberkörper klappte nach hinten. „Lässt du die Augen zu oder muss ich sie dir verbinden?“ Fragte mich Lisa eindringlich, doch alles was ich herausbrachte war eine wollüstiges stöhnen. Krampfhaft musste ich einhalten um nicht eine riesen Sauerei in meinem Latexanzug zu veranstalten. Und der sich anbahnende Orgasmus würde mir diese Konzentration mit Sicherheit rauben.

Lisa hatte gar nicht auf eine Antwort gewartet, sie saß zwischen meinen Beinen und massierte jetzt von innen in Richtung G-Punkt und Blase. Ich dachte jeden Moment explodieren zu müssen und gerade als ich meinen wiederstand aufgeben wollte schob mir dieses Biest den Katheter in die Harnröhre! Wäre diese erlösende Welle nicht schon zum Greifen nahe, ich hätte Lisa die Augen ausgekratzt aber so konnte ich mich nur stöhnend unter Ihren Liebkosungen winden. In dem Moment als der Katheter den kleinen Schließmuskel meiner Blase passierte kam es mir und mit einem Wahnsinns druck flogen die ersten Tropfen aus dem Katheter, diese kleine Erleichterung machte mich glückselig, doch sie währte nicht lange. Kaum dass die erste Tropfen ins freie traten verstöpselte Lisa den Katheter und blockte ihn in meiner Blase. Ich hatte endgültig das Gefühl meine Blase würde platzen und stöhnte jetzt mehr vor Schmerzen als vor Geilheit. Lisa reichte mir die Hand und ich zog mich an ihr hoch.
„Ich hoffe es ist nicht so schlimm wie du dir vorgestellt hast, hier kommt die Entschuldigung!“ säuselte Lisa mir ins Ohr und sank vor mir auf die Knie, ihr Kopf war jetzt genau auf Höhe meiner M*se und ich konnte sehen wie sie mit dem Mund nach den Schlauch fischte, der aus einen kleinen Loch in meinem Latexanzug ragte.
Lisa hatte ihre Hände ganz artig mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln liegen und wagte nicht ihre Hände zur Hilfe zu nehmen. Sie nahm meinen Zapfhahn in ihren Mund, entfernte auf eine Art und Weise die ich nicht beurteilen konnte den kleinen Stopfen, spuckte ihn aus und trank gierig aus mir als wäre ich ein Cola Becher.
Die Erleichterung die sich bei mir einstellte war enorm, zwischendurch spürte ich immer wieder wie der druck gleich blieb, vermutlich verschloss Lisa den Katheter mit ihrer Zunge oder biss darauf um in Ruhe schlucken zu können, denn kurz darauf nahm der Druck weiter ab.
Ich hatte inzwischen das Gefühl Lisa versuchte mir mein Gehirn durch die Blase herauszusaugen so sehr wollte sie auch noch den letzten Tropfen meines Sekts haben. Als meine Quelle endlich versiegte richtete Lisa sich auf und stand mit gesenktem Blick vor mir.

„Ich wusste nicht ob du mir deinen Sekt gegeben hättest, wenn ich dich drum gebeten hätte, tut mir leid.“ Sagte sie ängstlich. „Ist schon ok, so zu pinkeln ist geil! Hätte ich nie gedacht!“ Gab ich ihr zur Antwort. „Dann wird dir gefallen was ich noch für dich habe!“ Trällerte Lisa überglücklich und kramte wieder in ihrer Reisetasche, war die gestern auch schon so riesig? Die Tasche kam mir heute viel größer vor! Teil um Teil flog aus der Tasche bis sich schließlich 2 Haufen andeuteten. Lisa kam mit einem Höschen aus schwarzem Latex auf mich zu bei dem mir gleichzeitig heiß und kalt wurde. Es war regelrecht winzig, selbst ich die es sehr gerne eng mochte hatte Bedenken ob ich da rein passen würde. Lisa sah meinen Blick und deutete ihn richtig.
„Keine Sorge, das passt schon, es soll doch die beiden Dildos gut in dir drin halten, oder?“ für meine Begriffe hatte Lisa gerade eindeutig zu viel Spaß! Aus dem Höschen hingen an jeweils einem Schlauch zwei Pumpbälle und was die aufpumpen sollten war mir sofort klar.
Lias zerrte das enge teil an meinen Beinen hoch, schmierte meine am Anzug an gearbeiteten Kondome noch mal gut ein und versenkte beide Freudenspender mit Nachdruck in mir.
Das Höschen saß wirklich unglaublich eng und hielt die beiden Dildos tief und fest in meinem innersten.

Lisa hielt mir jetzt einen absolut identischen Anzug hoch wie ich ihn bereits trug, diesmal war ich mit helfen bei und bewunderte das dünne und geschmeidige Material, das war wohl das Qualitativ hochwertigste Latex dass ich mir vorstellen konnte, damals zumindest.
Nachdem ich Lisa in ihrem Ganzanzug verpackt hatte durfte ich ihr die abgearbeiteten Hüllen und Darm und M*se massieren, den Katheter setzte sie sich selbst.
Dann folgte auch bei ihr das identische Höschen mit Innenleben.
Jetzt standen wir im absolut identischen Outfit voreinander und konnten wieder Lippen und Finger nicht voneinander lassen.
Doch Lisa mahnte mich zur Eile, sie wolle sich nicht noch eine Verfehlung einhandeln. Wir zogen uns beide ein kurzes schwarzes Kleidchen, natürlich aus Latex, über und vervollständigten unsere Outfits mit passendem Schuhwerk. Lisa wählte Schwarze Overkneestiefel mit leichtem Plateau und ca. 13cm Absatz, während ich kniehohe schwarze Ballett Boots wählte. Es sah schon echt geil aus wie bei uns beiden die Pumpbälle unter den Kleidern hervorschauten. Zu gerne hätte ich jetzt mit Lisa gespielt doch die wollte nicht noch länger warten.

Wir gingen gerade aus meinem Zimmer auf die Treppe zu, als uns Dad auch schon entgegen kam. „Das wurde aber auch Zeit meine Damen, ich wollte euch gerade holen kommen. Konntet Ihr wieder nicht voneinander lassen?“ Ermahnte Dad uns streng, was sollte auf einmal diese gespielte Strenge? „Das war meine Schuld, ich habe so lange gebraucht Lisa in ihren Ganzanzug zu stecken.“ Warf ich schnell ein bevor Lisa sich noch tiefer in die scheiße ritt.
Wir gingen gemeinsam in Richtung Küche und nahmen an unserer großen Theke Platz, wo Dad schon ein opulentes Frühstück zubereitet hatte. Er schenkte uns beiden Kaffee ein und richtete das Wort an uns:
„So ihr beiden greift kräftig zu. Anna Schatz, ich kann mir vorstellen dass du tausend und mehr Fragen an mich haben musst, aber ich möchte dich bitten noch etwas Geduld zu haben. Es gibt noch sehr sehr viel was du nicht über dein Leben und deinen Wohlstand weißt und ich will dich nicht überfordern.“ Er sah mich sehr liebevoll an und ich merkte dass er sich Sorgen machte. Gerade als ich ihn etwas fragen wollte sprach er weiter:
„Schatz du fragst dich bestimmt was zwischen Lisa und mir läuft und du hast die volle und ganze Wahrheit verdient! Lisa, ich weiß dass du die Geschichte nicht gerne hörst. Willst du sie selber erzählen?“ Fragte er Lisa jetzt direkt, doch diese schien plötzlich extremes Interesse an der inneren Struktur des Brötchens in ihrer Hand zu haben und tat so als hätte sie nichts gehört.
Dad schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, selbst ich zuckte erschrocken zusammen. „Verdammt Lisa! Ich weiß dass dir das unangenehm ist aber so nicht!“
Lisa nickte so dezent dass ich es kaum wahrnahm dann sagte sie mit zittriger Stimme: „Darf ich mich bitte zurückziehen Herr Christ?“ „Nunja verdient hättest du eigentlich dass du selbst erzählen müsstest. Aber was solls, fahr mit dem Aufzug auf den Dachboden dort wirst du auf deine Bestrafung vorbereitet werden!“ Sprach Dad und mir wäre fast die Kinnlade auf den Teller gefallen. Ich sah Dad mit riesengroßen Augen an.
„Du lässt SIE Lisa anfassen?!? Das werde ich nicht zulassen!“ Brüllte ich Dad an, der schüttelte jedoch nur ruhig den Kopf. „Mein Engelchen, glaubst du ernsthaft deine äußerst eingeschränkte Erzeugerin wäre in der Lage das ganze Haus auf Vordermann zu halten? Oder gar dieses exquisite Frühstück zu zaubern? Mal ganz davon abgesehen dass du recht damit hattest sie nichts kochen zu lassen, ich habe sie auf die Probe gestellt und du lagst leider Goldrichtig, aber dazu später… wo war ich? Ach ja.
Wir haben mehrere Angestellte und ich werde sie dir bei nächster Gelegenheit einzeln vorstellen. Wenn du dann jetzt weiter isst und nicht nur dein Croissant in der Hand hältst würde ich dir gerne von Lisa erzählen und wie sie in mein Leben trat.“ Ich hatte Tatsächlich das Essen völlig vergessen, also nickte ich brav und biss von meinem Croissant ab.
„So ists brav.“ Fuhr Papa fort „Also Lisa…. Das arme Ding hat eine wirklich grausame Kindheit hinter sich, und das ist noch gar nicht so lange her! Vielleicht erzähle ich dir einfach wie ich die kleine kennen gelernt habe. Der Laden der bald die gehören wird existiert schon recht lange. Und eines Tages kam doch tatsächlich ein Mädchen rein und fragte meine damalige Verkäuferin Frauke ob sie bei ihr einen Keuschheitsgürtel kaufen könnte.
Sie hätte uns über das Internet gefunden und bräuchte ganz dringend einen. Frauke war natürlich völlig baff und wollte die kleine sofort aus dem Laden werfen. Ich bekam das Ganze mit und als ich Lisa damals sah war mir klar dass etwas nicht stimmte, sie war total verheult und sah hundeelend aus. Dennoch wollte sie kein einziges Wort mit mir reden. Also bat ich Frauke etwas einfühlsamer zu sein und berichtete ihr von meinem Verdacht.
Die beiden zogen sich in ein Hinterzimmer zurück und eine gute Stunde später kamen beide Frauen total verheult wieder zu mir. Lisa bekam von uns etwas zu Essen und zu trinken und Frauke schüttete einen riesen Haufen Elend über mir aus.

Lisa wurde von ihrem Vater vergewaltigt, und das nicht selten. Angefangen hatte es als er Lisa eines Tages beim Spiel mit sich selbst erwischte, worauf hin er sich einfach an ihr bediente. Da er Lisa auch früher schon geschlagen hatte traute Sie sich auch nicht sich gegen ihren Vater zu wehren.
Lisa war damals 16 und ich wollte nicht tatenlos zusehen. Die Polizei wollte sie aber auf keinen Fall einschalten also musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich machte eine einmalige Ausnahme und fertigte einen Keuschheitsgürtel für Lisa an, aus Sicherheitsgründen wollte sie, dass Frauke den Schlüssel bekam, damit ihr Vater ihn nicht aus ihr heraus prügeln konnte. Mir war damals mehr als nur Mulmig bei der ganzen Geschichte, das kannst du mir glauben und gegen Lisas ausdrücklichen Willen beschloss ich in Lisas Leben ein paar Weichen in eine bessere Richtung zu stellen.
Ich rief einen mehr als nur guten Freund an, von dem ich wusste dass er beim Jugendamt arbeitet und schilderte ihm meine Lage. Ich musste ihn verdammt lange überreden nicht die Polizei einzuschalten, bekam ihn schließlich doch von meinem Plan überzeugt. Hätten wir damals direkt die Polizei eingeschaltet hätte er alles geleugnet und auf Lisas häufig wechselnde Sexualkontakte und ihre Krankheit geschoben. Das konnte ich nicht zulassen also mussten wir ihn auf frischer Tat ertappen…. Schaaaatz du sollst ESSEN!“
Ich hatte Papa wie gebannt zugehört und wieder vergessen weiter zu essen. „Ja ok, aber bitte erzähl weiter, das klingt ja total schrecklich, fast als wolltest du Lisa als Köder benutzen!“ Papa sah mich jetzt sehr traurig an.
„Ja genau das musste ich leider tun.“ Er seufzte. „Das war so ziemlich die schwerste Entscheidung meines Lebens doch mit der Hilfe meines guten Freundes bekam ich Kontakt zu dem für Lisa zuständigen Mitarbeiter des Jugendamts. Dieser war erstaunlich schnell von meinem Plan begeistert, hätten doch die Nachbarn schon oft hinweise gegeben, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zuginge. Jedoch konnte er Lisa nie zu einer Aussage überreden. Ich musste ihm jedoch versprechen dass ich für Lisas Sicherheit sorgen würde und das tat ich.
Ich selbst informierte einen weiteren Freund und Vertrauten bei der Polizei und weihte ihn in meinen Plan ein. Das war ein Glückstreffer, denn er war schon länger hinter Lisas Vater her, wegen Drogenhandels wie ich erfuhr. Also war er sofort dabei. Wir steckten Lisa auf Kosten des Hauses in einen unserer besten Keuschheitsgürtel, wobei sie darauf bestand dass auch ihr Hintereingang unbenutzbar wurde und ließen sie nach Hause gehen.
Ich fuhr in sicherem Abstand dem Bus hinterher und erkannte schon aus einiger Entfernung den schwarzen Lieferwagen der vor dem Haus parkte in dem Lisa mit ihrem Vater wohnte. Unauffällig stieg ich zu Christian und seiner Einheit in den Transporter und kurz darauf hörten wir schon Geschrei und brechendes Glas aus der Wohnung. In dem Moment als Lisa um Hilfe rief brachen die Beamten die Türe auf, stürmten die Wohnung und erwischten Lisas Vater wie er mit herunter gelassener Hose auf seine eigene Tochter einschlug. Sie nahmen ihn sofort Fest dazu kam noch dass sie mehr als nur ein bisschen an Drogen in der Wohnung fanden. Der Mann vom Jugendamt war auch sofort zur Stelle und ich bat Ihn für Lisa sorgen zu dürfen bis sie eine endgültige Pflegestelle bekam. Lisa war zu dem Zeitpunkt am Boden zerstört und ich rief Frauke zur Hilfe, da Lisa ihr ja bereits wenigstens etwas vertraute.
Wir hatten daraufhin einigen Ärger und Rennerei mit dem Jugendamt. Die bestanden auf eine Stationäre Behandlung von Lisas Borderline Erkrankung, Lisa hatte jedoch panische Angst vor der Stationären Behandlung. Und ich versprach ihr alles in meiner Macht stehende zu tun damit es ihr gut ginge.“
„Moment Dad!“ unterbrach ich meinen Papa und musste erstmal kurz das gehörte verdauen. „Borderline? Lisa? Ich hab doch gar nichts an ihren Armen gesehen!“ „Dann guck dir mal die Innenseiten ihrer Oberschenkel an!“ sprach Dad und ich war wieder sprachlos.
„Wir haben lange mit dem Jugendamt gerungen und schließlich durch den Für Spruch der besten Psychologen Deutschlands bekam Frauke das Sorgerecht für Lisa. Auch die Therapie konnte Lisa Ambulant machen.
Lisa war noch nicht ganz 18 als ihr Verhältnis zu Frauke immer schlechter wurde, zwar hatte Lisa gute Noten in der Schule aber sie zog sich immer mehr zurück und verschloss sich gegenüber Frauke. Mir jedoch machte sie regelmäßig Avancen und versuchte mich regelrecht zu verführen. Ich merkte dass sie sich in mich verliebt hatte und wusste dass ich das unterbinden oder zumindest in die richtigen Bahnen lenken musste.
Ihrem Psychologen hatte Lisa sich inzwischen anvertraut und als ich ihm meine Sorgen mitteilte lachte er mich fast aus, ich war schließlich Lisas Ritter in strahlender Rüstung der Sie aus ihrem Kerker befreit hatte und ihr ein neues Leben schenkte. Ohne gegen seine Schweigepflicht zu verstoßen gab er mir ein paar Tipps, wie ich Lisa das Leben angenehmer machen konnte. So bot ich ihr an ihrem 18. Geburtstag an ihr eine eigene Wohnung zu mieten und dass sie sich immer auf meine Unterstützung verlassen konnte. Zu dem Zeitpunkt hatte Lisa bereits das eine oder andere Mal im Laden ausgeholfen, bei Inventuren oder so. Mein Angebot lehnte sie jedenfalls dankend ab und fragte mich stattdessen ob sie das kleine Zimmer und einen Job im Laden haben könnte. Sie wolle auf eigenen Beinen stehen und das Zimmer im Keller würde ihr gefallen weil es keine Fenster hätte und sie sich daher darin sicher fühlen würde. Wir machten sofort einen Termin mit unserem Innenarchitekten und das Ergebnis kennst du ja. Als jedenfalls Lisa ihr neues Reich bezog bat sie mich um noch eine Gefallen, ich solle ein schützendes Auge auf sie haben. Sie hätte Probleme. Ich wusste es ja, aber Lisa wusste nicht dass ich es wusste.
Ich machte ihr nochmal sehr eindringlich klar dass es zwischen uns niemals zu Sex oder etwas ähnlichem kommen würde ich aber sehr gerne ein Auge auf sie hätte. Manchmal würde sie jedoch eine Bestrafung brauchen, ob ich das auch machen könnte wollte sie noch wissen. Ich wies auch diesen Wunsch zurück, versprach ihr aber dafür zu sorgen dass sie ihre Bestrafung bekommen würde, ich hätte da schon eine Idee.
Ich wollte nicht, dass Lisa je wieder Gewalt in welcher Form auch immer von einem Mann angetan wurde, das schloss auch mich ein.
Zum Teil gebe ich zu dass ich an Lisa wieder gut machen wollte was ich inzwischen bei dir versäumt hatte, ich habe dich leider nie vor deiner Mutter beschützt und das verstand ich erst durch Lisa so richtig.“ Ich hatte Dad mehr als nur aufmerksam zugehört und musste erstmal meine Gedanken ordnen.
„Papa, ich danke dir! Mach dir bitte keine Sorgen wegen mir. Ich bin ehrlich gesagt froh wie ich bin. Klar wäre vieles einfacher gewesen, aber ich glaube ich wäre so eine verwöhnte Rotzgöre mit Pferd und Porsche geworden… Nein ihr habt alles richtig gemacht! Na ja fast alles.“ Sagte ich und deutete auf meine Füße.
Papa brachte nur ein kleinlautes „Danke Spatz“ raus und hatte einen sichtbaren Kloß im Hals. „und jetzt bring mich bitte zu Lisa, ich muss mich bei ihr entschuldigen, ich hab ihr gestern leider sehr deutlich unterstellt mit dir geschlafen zu haben und schäme mich ehrlich gesagt furchtbar dafür.“
Papa bekam große Augen „oh, das hat ihr bestimmt gar nicht gefallen, oder?“ Dad sah mich böse an und ich gab kleinlaut zu „sie ist ziemlich ausgerastet, das war aber auch gut so, so war es ein fairer Kampf, so sehr wie ich mich in die Vorstellung von dir und ihr reingesteigert hatte.“
„Siehst du genau deswegen wollte ich erst mit dir reden! Oh verdammt! Dann wart ihr deswegen so spät?“ Papa sah aus als hätte ihn ein Blitz getroffen. „Ja auch“ gab ich leise zu.
„Komm mit, wir müssen sofort zu Lisa! Was ich gerade gehört habe ändert eine ganze Menge!“ Papa zog mich von meinem Barhocker und jetzt war ich froh so gut auf den Ballett Boots laufen zu können. Im Aufzug angekommen benutzte Dad wieder seinen Fingerabdruck und wir fuhren ins Dachgeschoß, wir hatten ein Dachgeschoß?
Ich sah Dad fragend und gespielt böse an. „Eins nach dem anderen Spatz! Und deinen bösen Blick kannst du direkt absetzen! Da du mit schuld an eurer Verspätung gestern bist wirst du die Strafe mit deiner lieben Lisa teilen dürfen!“
Jetzt war ich sprachlos.
Mit einem sanften Ruck blieb der Aufzug stehen und die Türen öffneten sich.

Was ich sah verschlug mir komplett die Sprache!
„Tim?!? Tim bist du das?!?“war alles was ich über die Lippen brachte.

64. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rowdypiper am 17.06.16 17:13

Wieder ein sehr sehr schöner Teil.

Dann schauen wir mal, was denn jetzt mit Anna passiert. Ich bin jedenfalls gespannt.
65. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von mpwh66 am 17.06.16 18:37

Moin
Wieder ein spannender Teil mit interessanten Komponenten da wird man ja gespannt wie ein Flitzebogen auf den nächsten Teil warten lieben dank gruss mpwh66
66. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rainman am 17.06.16 21:30

Hallo -B-O-F-H-.

Da machst du aber eine wirklich tolle Geschichte. Bin ja mal gepannt, ob du dieses Level halten kannst.

Aber ein Sadist bist ja auch. Du schaffst es immer am schlechtesten Punkt aufzu hören. Aber tröste dich, das können/machen die meisten anderen Autoren auch so.


Lg Rainman.
67. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von BaldJean am 17.06.16 21:48

Ich würde nicht sagen dass es der schlechteste Punkt ist aufzuhören. Es ist eben ein sogenannter "Cliffhanger". Das ist eine uralte Erzähltechnik; schon Charles Dickens hat sie neutzt.
68. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Sklave67 am 18.06.16 23:17

ich bin begeistert und könnte endlos weiterlesen.... weiter so, bravo
69. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 21.06.16 10:00


Hallo -B-O-F-H-,
vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Für den Fortgang der Story und eine gute Entwicklung der Beziehung zwischen Vater, Anna und Lisa ist es sicher von Vorteil, wenn die Vorgeschichte offengelegt wird, damit es danach um so mehr zur Sache kommen kann. Dass jetzt offensichtlich auch Tim wieder einsteigt und mit dem Vater gar unter einer Decke steckt ist sehr geil. Ich bin gespannt, welche Rollen Anna, Lisa und Tim im Verlauf der Geschichte einnehmen werden. Unglaublich verzweigt und vielseitige Entwicklungen sind möglich, alles ist offen.
Ich bin begeistert. Bitte unbedingt so weiter machen!!!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
70. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Sandalenboy am 21.06.16 12:06

Das ist wirklich eine super Geschichte. Ich mag Geschichten mit Überraschungen und die ist voll davon. Bitt mach schnell weiter, die beiden Mädchen sollen gestraft werden nicht wir😜
71. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 23.06.16 14:47

Hallo meine lieben,

ich freue mich sehr über eure Zahlreichen Kommentare und möchte mich direkt dafür entschuldigen dass ich euch sooooo lange habe zappeln lassen, aber auch ich bin leider gegen beruflichen und privaten Stress nicht imun und dieser hat mir doch ziemlich auf die Inspiration gedrückt.

Um so mehr hoffe ich, dass euch der nächste Teil zusagt, jetzt wird es schließlich langsam so richtig heiß.

viel Spass beim Lesen euer
-B-O-F-H-
72. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 23.06.16 14:48

Kapitel 11 – Zwischen Strafe und Wiedersehensfreude

Ich war mir absolut sicher dass ich da gerade Tim gesehen hatte! Doch die Person verschwand ohne sich noch mal umzudrehen in einer Tür. Mit großen fragenden Augen sah ich Dad an, doch der meinte nur: „Später!“

Wir gingen auf eine andere Türe zu und als Dad mir diese öffnete verschlug es mir die Sprache.
Ich betrat eine für mich neue Welt in der ich mich jedoch sofort sehr wohl fühlte.
Wir standen im Eingang zu einem Spielzimmer das wohl kaum bis keine Wünsche offen ließ, „Das… das ist ja wie in Fifty Shades of Gray!“ sagte ich zu Papa, der nur trocken konterte „der Vergleich hinkt ein wenig, aber es freut mich dass es dir gefällt!“
Es war einfach alles da was ich mir damals vorstellen konnte, ein großes, sehr gemütlich aussehendes Bett, ein Strafbock, jede Menge Spielsachen und unzählige Möglichkeiten jemanden zu fixieren.
Am meisten hatte es mir jedoch das Andreaskreuz angetan, das an einer Wand befestigt war. Gut, viel davon konnte ich nicht sehen denn Lisas herrlicher in Latex verpackter Körper verdeckte einen Teil davon.
Ihre Lage musste ziemlich unbequem sein, straff waren all ihre Glieder gestreckt und fest mit breiten Ledermanschetten am Kreuz befestigt, aber nicht nur an Hand und Fußgelenken, auch an Oberschenkeln und Oberarmen spannte sich ein Riemen.

Ich war fasziniert von dem Anblick der sich mir bot. Lisas steife Nippel wurden von kleinen silbernen Klammern fest gezwickt, daran hingen ziemlich schwer aussehende Gewichte welche ich mit der Fingerspitze in leichte Schwingungen versetzte. Sofort zucke die gefesselte Lisa zusammen und ich konnte sehen dass sie sich wirklich kaum einen Millimeter rühren konnte. Ich ging ein paar Schritte zurück um das Gesamtbild noch mal genießen zu können. Lisas Füße hatte man in schwarze knöchelhohe Ballett Boots gesteckt und auch der Anzug in dem meine angebetete steckte schien ein anderer zu sein, zwar ebenso transparent und absolut Faltenfrei aber im Schritt vollkommen offen.

Ich trat wieder näher an Lisa heran und gab ihr einen Kuss auf ihre herrlichen Lippen, die von einem roten Ballknebel weit aufgezwungen wurden. Mit dieser sanften Berührung hatte sie aufgrund ihrer Augenbinde nicht gerechnet und wohlig wandte sie sich in ihren strengen Fesseln.
Mich ritt der Teufel und ich vergaß komplett dass das hier eine Bestrafung werden sollte, während unsere Lippen noch miteinander spielten fuhr meine rechte Hand zwischen Lisas Beine und erfreute sich am freien Zugang zu ihrem Allerheiligsten.
2 meiner Finger flutschten fast wie von alleine in Lisas heißen Vulkan und mein Daumen bearbeitete ihren Kitzler. Meine kleine geile sau versuchte alles um meine Finger tiefer in sich zu bekommen doch die Fesseln ließen kaum eine Bewegung von ihr zu.

Als ich merkte dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war schnippte ich einmal leicht mit dem Finger gegen Lisas von der Klammer gefolterten Nippel und zog gleichzeitig meine Hand zwischen ihren Beinen hervor.
Ich wäre sooo gerne an Lisas Stelle gewesen und heute glaube ich dass ich ihr damals den Orgasmus nicht gegeben habe weil ich eifersüchtig auf sie war.
Die gefesselte und zur übergangsweisen Blindheit verdonnerte Lisa suchte noch eine Weile mit leichten Bewegungen ihres Beckens meine Hand, doch konnte sie nicht finden. Die Frustration muss gigantisch gewesen sein und sie brummte auch die ganze Zeit über in ihren süßen roten Ballknebel.
Ich beschloss jetzt noch etwas gemeiner zu werden und küsste sie wieder, was ihr sichtlich gefiel. Dabei strich ich diesmal jedoch sanft mit den Fingerspitzen von Lisas gefesselten Handgelenken, an den Seiten ihres Körpers bis herunter zu ihrem mittlerweile triefnassen Lustdreieck, achtete jedoch immer ganz genau darauf, die kleine Perle großräumig zu umfahren.

Ich wollte gerade wieder meine Finger in Lisa stecken als ichhinter mir die Türe des Raumes zuschlagen hörte.

Ich schreckte herum und blickte in die Gesichter zweier mir unbekannter Damen.
Die Frau die mir zuerst auffiel stand mit verschränkten Armen da, sah mich bedrohlich an und bevor ich sie mustern konnte sprach sie auch schon: „So So, was wird das denn hier? So sieht aber keine Bestrafung aus!“ Na danke, die hatte ich direkt schon mal gefressen, was wollte die überhaupt hier?
„Hallo Frauke, danke dass du kommen konntest!“ Sprach Dad, dessen Anwesenheit ich schon völlig verdrängt hatte. „Frauke?“ wiederholte ich den Namen etwas lauter als ich eigentlich wollte. „Aha, wie ich sehe lässt du deine Tochter endlich an den schönen Seiten des Lebens Teilhaben? Gut Gut dann wird sich vermutlich in der nächsten Zeit einiges ändern, oder?“ Sprach diese resolute Dame weiter.
„Ähm ja, ich bin Anna.“ Ich dacht ich überwinde mich mal und ging mit zum Gruß ausgestreckter Hand auf Frauke zu, diese sah mich jedoch nur abschätzig an. „Christian, kann es sein dass die Kleine die Regeln noch nicht kennt?“ Sprach sie ohne mich dabei aus den Augen zu lassen.
Das war das erste Mal dass jemand meinen Dad beim Vornamen ansprach und das brachte mir jetzt doch ein unangenehmes zwicken in der Magengegend ein. Diese Person strahlte extrem viel Dominanz aus und ich hatte das plötzliche Bedürfnis auf die Knie fallen zu müssen, wiederstand dem Drang allerdings.
„Ja Frauke, da hast du absolut recht. Eigentlich war auch nicht geplant dass Anna dieser Bestrafung beiwohnt, jedoch hat sie mir beim Frühstück eine Mitschuld an Lisas neuerlichen Verfehlungen eingestanden und wird damit dieser Bestrafung nicht nur beiwohnen sondern auch daran teilhaben!“
Bei Papas Worten war mir jetzt aber so richtig Mulmig geworden. „Papa? Ich soll was?“ Ich konnte das gehörte nicht glauben und bat um Aufklärung, doch stattdessen wurde ich von Frauke mit einem Blick des Todes gestraft.
„Du sprichst in diesem Raum nur wenn du gefragt wirst! Verstanden?“ schollt sie mich und als ich darauf nicht sofort antwortete hatte ich wohl endgültig bei ihr verspielt
„Du kleine verzogene Rotzgöre! Muss ich dir denn erst alles beibringen? Ob du mich verstanden hast habe ich dich gefragt!“ wow das hatte gesessen.... ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und „ähhhh ja?“ war offensichtlich nicht die richtige Antwort. Frauke schüttelte nur den Kopf und meinte zu mir „Das wird dir noch früher leidtun als du denkst!“ und ging zu meinem Papa.
Ich stand da wie ein begossener Pudel aber konnte Sie endlich mal im Ganzen betrachten. Groß gewaschen und sehr sicher auf ihren Lederstiefeln mit mindestens 14cm Absatz und ohne Plateau stand sie vor Papa und unterhielt sich leise mit ihm. Dabei band sie ihr schwarzes schulterlanges Haar zu einem strengen Pferdeschwanz, ihr Körper stecke in engem schwarzen Latex und ein strenges rotes Korsett setzte ihre Taille in Szene. „Alles in allem eine durchaus Attraktive Frau.“ Dachte ich mir und genau in dem Moment traf mich ihr Blick. Hatte sie mich gehört? Wie konnten diese grünen Augen nur so dermaßen Dominant gucken? Ich fühlte mich ertappt und wandte mich ihrer Begleiterin zu, die die ganze Zeit über nichts gesagt hatte und wie ich jetzt Feststellte Löcher in den Fußboden starrte.

Eigentlich auch eine ganz nette Erscheinung, zwar anscheinend sehr schüchtern, aber doch irgendwie verrucht. Die ganze Zeit über wagte sie es nicht den Blick zu heben so konnte ich sie in Ruhe mit meinen Blicken ausziehen. Die recht großen Füße steckten in schwarzen Plateau Pumps von mindestens 14 und 4 cm, die für eine Frau etwas kräftigen Beine steckten in schwarzen Latex-Strümpfen welche unter ihrem buschigen Faltenrock aus kariertem Latex verschwanden obenrum entdeckte ich eine weiße Bluse, die ebenfalls aus dem von mir geliebten Latex zu bestehen schien.
Eine Stoffbluse wäre wohl an dieser massiven Oberweise geplatzt, so sehr spannte sich das Latex herrlich über die üppigen und Kugelrungen Titten, die mir doch eine Spur zu fest aussahen um echt zu sein. Aus der Kurzärmligen Bluse schauten wiederrum lange Latex-Handschuhe heraus, das hätte auch gut ein Ganzanzug unter diesem süßen Schulmädchen Outfit sein können. Ich beschloss dem später auf den Grund zu gehen. Ihre langen blonden Haare konnte ich zum Zopf geflochten herunterhängen sehen und ich war mehr als nur gespannt auf das Gesicht.

„Tina?“ Die Stimme dieser resoluten Frauke hätte man auch gut nehmen können um Stein zu schneiden, mir jedenfalls ging sie durch Mark und Bein und offensichtlich sprach sie das Objekt meiner lüsternen Blicke an, denn diese hob den Kopf und antwortete sofort mit „Ja Herrin?“ Endlich konnte ich ihr Gesicht sehen und ich glaube ich bin vor Schreck oder besser vor Überraschung sogar ein oder zwei Schritte zurück gewichen.
Von wegen Tina! Das war Tim!
Zwar mit deutlich weicheren Gesichtszügen, da war vermutlich ein wahrer Meister des Make-Ups am Werk gewesen, aber ich erkannte ja wohl meinen besten Freund!
„Tim! Das …. Das bist doch du? Oder nicht?“ Brach es aus mir heraus und Tina wand sich mit knallrotem Gesicht von mir ab, hielt sich die Hände vors Gesicht und sprach mit zittriger Stimme: „Ich hab doch gesagt sie würde mich erkennen…“ Mir war jetzt alles egal, ich hatte meinen Tim wieder! Ich ging zu Tim oder Tina, wie auch immer und nahm Sie in den Arm „Hey, was ist denn los?“ Ich hatte das Gefühl ich würde einen nassen Sack umarmen und bemerkte dann dass er Frauke fragend ansah, diese Nickte und Tim/Tina erwachte zum Leben und fiel mir nun endlich auch um den Hals. „Oh Anna ich hab dich so vermisst!“ Sprach er endlich, doch mit deutlich weicherer Stimme als früher.
„Tim ich hab dich doch auch vermisst, aber warum habe ich denn so lange nichts von dir gehört?“ Wollte ich jetzt wissen. „Bitte Anna …. Nenn mich Tina, ich habe lange und hart an mir gearbeitet und möchte nicht länger Tim sein!“ Ich ging einen Schritt zurück und sah Tina in die Augen „Gern Tina, machst dich gut als Frau, hätte ich nicht dein Gesicht erkannt wärs mir gar nicht aufgefallen!“ Das Lob schien Tina nun zu gefallen. Gerade als sie wieder etwas sagen wollte fuhr uns Frauke an.
„Das reicht jetzt mit dem Smalltalk! Tina, mach Anna fertig für Ihre Strafe! Dieses Freudenhöschen da in ihrem Schritt dulde ich in meiner Strafkammer nicht!“ Tina knickste und bestätigte den Befehl prompt mit einem kurzen „Jawohl Herrin Frauke!“ Ich wollte gerade protestieren als ich anscheinend wieder an der Reihe war einen eingeschenkt zu bekommen „Und dir kleines Fräulein kann ich nur raten dich an unsere Spielregeln zu halten und so schnell wie möglich von Tina zu lernen, ansonsten wirst du eine lange Zeit nicht mehr sitzen können und eine neue Schneiderin kannst du dir dann auch direkt suchen!“
Ok..... Welche Spielregeln? Warum nicht mehr sitzen? Und ähhmm.. ich habe eine Schneiderin?
Ich verstand nur Bahnhof und hatte offensichtlich Fragezeichen in den Augen stehen.
„Oh man du willst uns den Start aber echt schwer machen oder? Tina? Ab sofort bist du für dieses unausgebildete Ding verantwortlich! Für jeden Fehler den sie macht werdet ihr beide bestraft! Habt ihr das beide verstanden?“
Was passierte hier!?! Tina trat neben mich machte einen kleinen knicks und sprach „Ja Herrin Frauke, ich danke euch für diese Aufgabe.“ Und als ich mich immer noch nicht rührte bekam ich Tinas spitzen Ellbogen in meine Rippen.
„Ähhh Ja Herrin Frauke?“ Brachte ich fragend hervor. Frauke schüttelte nur unzufrieden den Kopf und wandte sich jetzt der gefesselten Lisa zu.

Sie zog unsanft an den Nippel klemmen und befestigte zusätzliche Gewichte daran, dann setzte sie ihr auch noch ähnliche Gewichte an die großen und kleinen Schamlippen.
Frauke sah wie ich gebannt auf die arme Lisa starrte und meinte nur: „ Hast dich wohl in die kleine verknallt was? Tja dann würde ich mich lieber beeilen, alle 5 Minuten hänge ich an jede Klammer ein weiteres Gewicht, bis ihr wieder da seid und du auf dem Bock da festgeschnallt bist. Es liegt also an dir wie sehr die arme kleine Lisa leiden muss! Und jetzt geht mir aus den Augen und traut euch erst wieder her wenn du bereit bist deine Strafe zu empfangen!“
Naaaa toll, jetzt musste auch noch die arme Lisa unter meiner Unfähigkeit leiden. Aber ich wusste doch gar nicht was von mir verlangt wurde.
Ich überlegte und beobachtete Tina, dann entschied ich es ihr gleich zu tun, machte ebenfalls einen leichten etwas plumpen knicks und verabschiedete mich mit „Danke Herrin Frauke, wir beeilen uns.“
Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen zog Tina mich in Richtung Türe, ich brauchte aufgrund der vielen neuen Eindrücke und Gedanken länger für den Weg bis in den Flur als üblich und so konnte ich noch einen Teil des Gesprächs zwischen Dad und Frauke mithören.

„Frauke, übertreib es nicht! Das ist alles noch viel zu neu für Anna!“ „Ach komm! Die kleine steckt schon viel tiefer drin als du dir eingestehen willst! Hast du nicht gesehen wie nass die Kleine im Schritt ist?“ „Frauke! Du redest hier über meine Tochter!“ „Und du mein lieber Christian reißt dich mal besser zusammen! Oder willst du dass deine Tochter zugucken darf wie ich dich auch bestrafe? Grund dafür hätte ich schon Genug! Du weißt sehr genau dass auch du mich in diesem einen Raum hier mit Herrin anzureden Hast! Schließlich hast du die Regeln selbst aufgestellt!“ „Jaaa du hast ja recht“ „Wie war das?“
Lisa zog die Türe hinter uns zu und ich konnte dem Gespräch nicht mehr weiter folgen.

Tina zog mich einen Raum weiter und wir standen in einem riesigen begehbaren Kleiderschrank, wo man auch hinsah es gab Fetisch und SM vom feinsten. Als hätte jemand alle Folter- und Strafwerkzeuge die nicht mehr in das eigentliche Spielzimmer passten hier noch unterbringen wollen.
Tinas Finger an meiner Latexhaut rissen mich aus meinen Träumen.
„Wie lange steckst du da schon drin?“ fragte sie mich und ich hatte ehrlich gesagt überhaupt kein Zeitgefühl, also antwortete ich ihr „Seit etwa gestern spät abends, warum?“
Tina stieß einen Seufzer aus „Bei Lisa habe ich 15 Minuten gebraucht um sie aus dem Anzug zu bekommen, also beeilen wir uns lieber, Lisa zu liebe.“
Oha, das hieße alleine drei weitere Gewichte nur während des Ausziehens für die arme kleine Lisa. Ich wollte so gerne bei ihr sein!
Aber Tina war geübt und der Schweißfilm auf meiner Haut, sowie meine Gelenkigkeit ließen mich regelrecht aus dem Anzug flutschen, nur der Katheter steckte noch immer in mir und meine Blase war inzwischen schon so voll dass ich glaubte zu platzen. Tina machte jedoch keine Anstalten mir da irgendwie helfen zu wollen.
„Ich werde Frauke – wenn wir unter uns sind brauchen wir sie nicht Herrin nennen – gleich dein Anliegen mitteilen, aber wenn ich dir jetzt erlauben würde dich zu erleichtern, glaub mir, das würden wir beide bereuen!“
Ich seufzte und fragte Tina Schließlich „Kannst du mir bitte einen Crashkursüber diese verdammten Spielregeln geben? Ich will nicht, dass ihr beide für meine Fehler bestraft werdet.“
Tina nahm mich in den Arm und bedankte sich bei mir. Während sie nach den richtigen Sachen für mich suchte sprach sie: „Also im Endeffekt ist das alles ganz einfach, in der Strafkammer ist Frauke die Herrin und jeder, selbst Herr Christ, hat sie auch so anzureden und entsprechend zu respektieren. Bedeutet du sprichst nur wenn du gefragt wirst, siehst niemanden der im Rang über dir steht direkt an, außer du wirst direkt angesprochen und am aller wichtigsten ist egal was sie mit dir tut oder dir sagt, bedanke dich! Und selbst wenn sie dir mit Anlauf die Faust in den Arsch rammt bedanke dich! Ansonsten hat sie nur noch mehr Grund dich zu bestrafen!“ Bei der Faust im Arsch musste ich lachen aber Tinas blick dabei verhieß nichts Gutes.

Tina kam mit einem ähnlichen Ganzanzug wie ich ihn Gerade getragen hatte doch die Unterschiede wurden mir recht schnell klar, der Schritt war offen und statt der Handschuhe waren daumenlose kugelrunde Fäustlinge an gearbeitet. Außerdem war er nicht mehr transparent sondern komplett rot und aus deutlich dickerem Material gefertigt.
Damit es schneller ging badete Tina mich und den Anzug regelrecht in Silikon Öl und hatte mich in Rekordzeit durch die enge Mundöffnung der Maske in den Anzug gesteckt. Ich war mir jetzt nicht mehr sicher ob sie sich so beeilte um Lisa zu schützen oder damit ich nicht merkte wie verdammt hilflos mich dieser Anzug machte.
Die engen Kugeln am Ende der Ärmel hielten meine zur Faust geballten Hände unbarmherzig fest und daran etwas zu greifen brauchte ich nicht mal im Traum denken. Der ganze Anzug war viel unnachgiebiger und ich fühlte mich am ganzen Körper sehr stark zusammengepresst. Niemals hätte ich so auch nur die Maske von meinem Gesicht bekommen, geschweige denn die Öffnung greifen können um mir den Anzug wieder aus zu ziehen. Ich war in dem Anzug gefangen! Und Geil war ich auch, aber sowas von!
Ein wunder dass Tina nicht über mich herfiel, zu meinem Entsetzen kam die jetzt auch noch mit einem schwarzen Monster von Korsett auf mich zu. Es war aus sehr starkem Latex gefertigt und mit Stahlstäben verstärkt, insgeheim freute ich mich schon auf den extremen Druck zierte mich jedoch etwas und bettelte Tina an mich nicht so eng zu schnüren.
Sie seufzte und verdrehte die Augen, antwortete aber nicht. Tatsächlich hatte ich das Gefühl es hätte noch ein bisschen enger sein können, auch wenn ich so schon ernste Probleme mit dem Atmen hatte.

Tina zog mich zurück in die Strafkammer und ich konnte gerade sehen wie Frauke das 5. Gewicht an Lisas ziemlich langgezogene Schamlippen hängte. „Da seid ihr ja endlich, ich glaube noch eins hätte Lisa auch nicht ausgehalten.“
Meine arme Lisa zitterte am ganzen Körper und am liebsten hätte ich sie losgebunden und in den Arm genommen. „Dann wollen wir mal sehen….“ Sprach Frauke weiter und sah mich prüfend an, wobei ich darauf achtete sie nicht anzusehen. „umdrehen!“ ich zeigte ihr meine Rückseite und Tina bekam eine schallende Ohrfeige.
„Ich hatte dich gewarnt Tina! Dieses Korsett hier ist mehr als nur nachlässig geschnürt! Anscheinend musst du mal wieder am eigenen Leib erfahren wie eng ein Korsett sitzen muss! Geh sofort dein Trainingskorsett holen!“ Tina bedankte sich und verschwand, das hatte ich ja toll hinbekommen.
Jetzt wurde es mir aber richtig eng, Frauke hatte die Schnürung nachgezogen und gab nicht eher nach bis sich die Beiden Seiten der Schnürleiste berührten. Sie sicherte die Schnürung mit einem Doppelknoten und schnitt die restlichen Schnüre einfach ab. „So dann ab mit dir auf den Strafbock!“ kam es aus ihrem Mund und kurzatmig antwortete ich „ Danke Herrin Frauke!“
„Na also, es geht doch! Vielleicht besteht für dich ja doch noch Hoffnung.“ „Herrin Frauke, bitte bestraft Tina nicht zu hart, ich habe darum gebettelt dass sie mein Korsett nicht ganz so eng schließen Möge, es war meine Schuld.“ Versuchte ich wenigstens Tinas Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen.
Inzwischen hatte ich meine Beine auf den weichen Polstern des Strafbocks gelegt und beugte mich nach vorne über ihn, auch meine Arme ruhten jetzt auf dem weichen kalten Leder.
Frauke fixierte mich mit mehreren Lederriemen an Armen und Beinen und ich hatte keine Chance mehr vom Bock zu kommen. Als sie fertig war richtete Sie den Bock so aus, dass ich Lisa gut in meinem Blickfeld hatte und erst jetzt ging Sie auf meine Bitte und mein Geständnis ein. „Du bist genauso verweichlicht wie dein Vater! Aber bei dir habe ich die Hoffnung dass ich dir das noch ausgetrieben bekomme! Auch wenn dein Herr Vater eigentlich nicht wollte dass du heute Schläge bekommst, in diesem Raum gelten Regeln und eine davon besagt dass du nicht unaufgefordert zu sprechen hast! Dafür bekommst du 10 Hiebe mit dem Paddel!“ Ich erschrak „Aber doch nur für mich und nicht für Tina o…. ach SCHEIßE! ….. ich bitte um Entschuldigung Herrin Frauke, die Regeln sind neu für mich und ich bitte vielmals um Nachsicht. Ich danke euch für diese gerechte Strafe und werde sie gerne akzeptieren“ Gott konnte ich gut lügen, das hätte ich mir ja beinahe selber geglaubt, gut dass ich gerade noch die Kurve bekommen hatte. Frauke lachte nur
„Na immerhin fällt dir dein Fehler selber auf. Genau das liebe ich so daran, junge rohe Dinger zu schleifen! Ich glaube aus dir könnte ein richtiger Diamant werden. Aber auch wenn du dich schnell korrigiert hast, für das fluchen gibt es fünf weitere Hiebe und selbstverständlich bekommt Tina die auch! Ich überlege allerdings…. Na mal abwarten.“
‚Verdammt die spielt doch mit mir!‘ Dachte ich mir aber die sollte mal abwarten, spielen konnte ich auch, oft hatte ich irgendwelchen Pennern einfach gesagt was sie hören wollten um ein zu weit gegangenes Spiel endlich hinter mich zu bringen gedanklich machte ich mich schon bereit alle verletzbaren Teile meiner Seele hinter den ersten Ring der schützenden Hofmauern zu rufen. „Danke Herrin für dieses milde Urteil“ hörte ich mich selbst sagen.
„Ach es ist dir zu mild? Du kannst auch gerne mehr haben wenn du willst.“ Verdammt hatte dieses Biest denn auf alles eine Antwort? Ich verkniff mir meinen bissigen Kommentar und schüttelte stattdessen nur deutlich den Kopf.

Inzwischen war Tina wieder bei uns, stand jedoch außerhalb meines Sichtfeldes. Unter großem Gestöhne und mit einigem Wehklagen hörte ich Leder knarzen und Schnüre Ächzen.
Zu gerne hätte ich gesehen was da vor sich ging, doch genau das schien Frauke zu wissen. „Ich sag ja, genau wie dein Vater, versucht auch immer alle anderen zu schützen und vergisst sich dabei selber!“ Wie meinte sie das denn nun wieder?

Frauke beschäftigte sich nun vor meinen Augen mit meiner geliebten Lisa und zog ihr an den eh schon sehr schweren klammern. Trotz Knebel jaulte Lisa auf und ich spürte die Wut in mir hochkommen. Ich musste Lisa irgendwie beschützen! Frauke nahm die Klammern ab und als das Blut wieder in die geschundenen Lippen und Nippel strömte konnte ich sehen wie Lisa vor Schmerz fast ohnmächtig wurde. Gerade als ich vor Wut an meinen Fesseln riss und meinte ich müsste jede Sekunde diesen Bock und meinen Latexanzug zerreißen, so wie Bruce Banner zum Hulk wird, da entdeckte ich eine neue Seite an Frauke, sie tröstete Lisa und gab ihr Halt. Das beruhigte jetzt auch mich ein kleines Bisschen, doch gleich sollte ich ganze eigene Probleme bekommen mit denen ich mich beschäftigen konnte.
Ich spürte hinter mir die Anwesenheit einer Person, und kurz darauf fühlte ich zwei Schwänze an meinen Öffnungen die dringend um Einlass bettelten. Doch was ich da fühlte übermannte mich und ich versuchte mich umzusehen, wer mich da auf so ungewöhnliche Weise fi**en wollte?

Direkt vor meinem rausgestreckten Arsch stand Tina! Aufgrund des Blickwinkels konnte ich leider nicht viel von ihr sehen, erst recht nicht womit sie so dringlich in mich hinein wollte.
Ich entschied mich es über mich ergehen zu lassen und als eine üppige Portion Gleitgel in und auf meinem Hintereingang verteilt wurde gewährte ich den beiden Eindringlingen den Zugang.
73. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rainman am 23.06.16 21:58

Hallo -B-O-F-H-.

Da hast du ja wieder mal einen spannenden Teil veröffentlicht.

Danke dafür.

Aber ich frage mich mittlerweile, was mit dem Fitnesstrainer von Annas Erzeugerin ist? Da die beiden ja wohl ein Verhältnis hatten, wird der sich doch wohl wundern, das Sie gar nicht mehr auftaucht, oder wiundert den das gar nicht??

Irgendwie fehlt da mal eine Erklärung zu.


MfG Rainman.
74. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Sklave67 am 23.06.16 23:26

Hamma Hamma Hamma, eine wirklich richtig gute Story....
75. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Trucker am 24.06.16 17:05

Absolut geniale Geschichte mit super Handlung.
76. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 25.06.16 09:45


Lieber -B-O-F-H-,

vielen Dank wieder für diese tolle Fortsetzung. Da sind sie ja fast alle wieder aufgetaucht und das in eine supertolle Handlung eingebettet. Wen hat denn jetzt Herrin Frau ke nicht unter ihrer Fuchtel? Die scheinen ja alle irgendwie in ihrer Anwesenheit devot zu werden...
Trainingskorsett für Tina, Klammern an Nippeln und Lippen für Lisa, Hiebe mit dem Paddel für Anna, bekommt Annas Vater auch noch eine Bestrafung? Jede Menge Stoff für noch jede Menge Fortsetzungen und die Spannung steigt noch immer...
Mein Gott, -B-O-F-H-, bist Du sicher, dass das Deine erste Geschichte ist? Phänomenal in Erzählweise und dem Umfang an Handlung. Bitte dringend weiter schreiben. Die Geschichte macht süchtig...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
77. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von inuyasha am 27.06.16 19:59

Lieber -B-O-F-H-,

lange war ich schon nicht mehr online und werde gleich von guten Geschichten überrascht. Vielen vielen Dank für die Mühe und die Zeit die du in diese wirklich tolle Geschichte gesteckt hast. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

Gruß
Inuyasha
78. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 29.06.16 13:34

Hallo liebe Mitleser und Kommentatoren.

Ich möchte mich auch diesmal wieder ganz Herzlich für eure Meinungen und Anregungen bedanken und an dieser stelle auch darauf eingehen.

Lieber Rainman, diese Geschichte ist aus der Sicht von Anna erzählt, zumindest nach meiner Auffassung tut es daher nichts zur Sache was mit dem ehebrechenden Fitnesstrainer passiert ist.
Aber ich kann mir nicht vorstellen das Christian nicht daran gedacht haben sollte
Ich hatte ja schon mal angesprochen das diese Geschichte einigen Raum für Spin-Offs eröffnet und sollte ich mal wieder eine richtig devote Phase durchleben wird sich bestimmt auch die Muße finden die Sichtweise von Annas Mutter wiederzugeben. Die hätte natürlich ein großes Interesse daran dass sie aus ihrer Situation "gerettet" würde. Aaaaaber das ist alles Zukunftsmusik

Lieber Inuyasha, deine beiden Geschichten über Lisa, die Namensverwandtschaft zu meiner Geschichte ist übrigens keine Absicht, habe ich noch zu meiner Zeit als stiller Mitleser regelrecht verschlungen haben mich dauerhaft beeindruckt. Es ist mir eine große Ehre dich jetzt und hier mit einer Geschichte aus meiner Feder erfreuen zu dürfen.

Jahaaa ich weiß dass ich ne Tastatur benutze. aber die Tasten haben auch Federn.

Last but not least möchte ich noch dem lieben Rubberjesti fürs Honig ums Maul schmieren bedanken Ja, es ist meine erste Geschichte und ja genau die von dir angesprochenen Punkte Erzählweise und Handlung pro Kapitel versuche ich so zu halten wie ich sie selber einfach gerne lesen würde. Wenn mir da was beim ersten Korrekturlesen nicht passt dann wird es umgebaut oder gekürzt oder ausgeschmückt.

Sollte ich mal querhauen bitte ich auch dringend um einen Hinweis, gerne auch per PN damit der Fluss der Geschichte nicht noch mal mit einer Diskussion gestört wird. Apropos, wie dem einen oder anderen aufgefallen sein könnte, ich habe mich auf "fragte" festgelegt.

So jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen des nächsten Kapitels und mir viele darauf folgende Kommentare, dann ich bin gespannt ob nur ich ähm ich meine Anna das geschriebene so erlebt oder ob es auch anderen so geht.

herzlichst euer
-B-O-F-H-
79. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 29.06.16 13:35

Kapitel 12 – Was ist Strafe? Und ist es noch Strafe, wenn es einem gefällt?

Tina stieß den Dildo tief in meinen Hintereingang und ihr eigener Schwanz aus Fleisch und Blut hämmerte sich tief in meine M*se.
Ich spürte Tinas heiße Schenkel auf meinen Arschbacken und sie verharrte tief in mir, füllte mich zum Bersten aus und die Kombination aus Dildo und echtem Schwanz machte mich schier wahnsinnig.
Ich hatte Tina als Frau akzeptiert, aber von einer Frau so gefickt zu werden fickte meinen Kopf direkt noch mit.

Noch immer steckte Tina einfach nur tief in mir, ab und zu zucke ihr Schwanz in meiner M*se und jagte mir wohlige Schauer über den Rücken. Gerade als ich mich einigermaßen beruhig hatte näherte sich Frauke mit einem Ledernen Paddel bewaffnet Lisas Hintern.
Frauke sah mir direkt in die Augen und ich wusste dass sie mich provozieren wollte, doch ich konnte mich nicht gegen die aufkommende Wut wehren, ich riss und zog an meinen Fesseln, ich wollte alles tun um zu verhindern dass sie meiner Lisa weh tun konnte, doch die Fesseln erstickten alle meine Versuche bereits im Keim.
Mein Kampf hatte Frauke sichtlich beeindruckt zumindest geilte sie mein Anblick offensichtlich auf denn mit einer Hand streichelte sie sich im Schritt. „Na bin ich ne gute Wichsvorlage?“ Ranzte ich sie an und bereute es sofort.
„Danke, ja und es ist herrlich dich zu provozieren! Du wirst schon noch lernen wann du dein freches Maul zu halten hast, jetzt reicht es mir aber erstmal! Für das erneute unaufgeforderte sprechen sowie für deine Frechheit und Respektlosigkeit nochmal 10 für jeden von euch dreien!“
Ach Fuck! Ich und meine große Klappe, das hatte ich jetzt davon, aber sie anzuschnauzen tat einfach viel zu gut.
„Um dich und deine beiden Freundinnen vor weiteren Schäden zu bewahren werden wir dir kleinen Göre jetzt wohl besser das Maul stopfen.“ Sprach Frauke und kam mit einem Ringknebel auf mich zu und ich schwor mir dieses Teil auf keinen Fall zwischen meine Kiefer zu lassen.
Als erste Maßnahme versuchte Frauke mir die Nase zuzuhalten, damit ich durch den offenen Mund atmen musste, doch ich ließ dabei die Zähne fest aufeinander gepresst. Als nächsten Versuch drückte sie mit Daumen und Zeigefinger schmerzhaft zwischen Kieferknochen und hinterster Zahnreihe in die Wangen, ich brummte vor Schmerz doch meine Kiefer öffneten sich keinen Millimeter. Zuletzt versuchte sie mir sehr schmerzhaft in die Nippel zu kneifen, sie drehte sie dabei sogar und ich wäre fast eingeknickt, doch anscheinend hatte sie Angst mich tatsächlich zu verletzen.
„Gut, wenn es so nicht geht, dann eben anders. Auf der einen Seite bewundere ich gerade deine Schmertoleranz und auf der anderen Seite kann und werde ich dir dieses sture Verhalten nicht durchgehen lassen!“ Wow warum fühlte sich das Lob von Frauke so gut an?
„Ich gebe dir jetzt eine letzte Chance den Knebel freiwillig in dein Sklavenmaul zu nehmen, ansonsten werden Lisa und Tina die Suppe für dich auslöffeln dürfen! Willst du das?“ Ich schüttelte heftig den Kopf.
„Na siehst du! Dann mach’s Maul auf Schlampe!“ Wieder schüttelte ich heftig den Kopf, Gott was tat ich hier? Ich spielte mit dem Feuer, aber ich wollte mich verbrennen! Ich sehnte mich regelrecht danach endlich in Flammen zu stehen.
„Jetzt reicht‘s mir“ Brüllte mich Frauke an. „Sieh genau hin was du deiner kleinen Freundin jetzt eingebrockt hast!“ Sprach sie mit vor Wut verzerrter Stimme holte aus und ließ das Paddel ohne jegliche Vorwarnung auf den zarten von Latex umspannten Po von Lisa krachen.

Noch bevor sich die arme Lisa von dem ersten sehr heftigen schlag erholen konnte sauste das Paddels schon mit voller Wucht auf ihre andere Pobacke und direkt wieder auf die erste.
Lisa quiekte hell auf, mehr war durch ihren strengen Knebel nicht nach außen gedrungen.
Lisa musste wegen meiner Sturheit wahnsinnige schmerzen haben, nur weil ich mich nicht unterwerfen wollte. Ich wollte Frauke anbrüllen, ihr die Augen auskratzen und in die leeren Augenhöhlen spucken. Ich war wütend wie noch nie im Leben doch die Fesseln ließen mich einfach nicht los.
Meine Wut wich einer unglaublichen Hilflosigkeit, ich verstand dass das einzige was ich tun konnte um es für Lisa besser (oder zumindest nicht noch schlimmer) zu machen war, dass ich mich unterordnen musste.
In mir brach ein gewaltiger Kampf aus ‚Hör auf dich dagegen zu wehren!‘ Hörte ich eine weit entfernte Stimme tief in mir drin rufen und ich verlor den Kampf gegen meine eigenen Dämonen. Ich öffnete meinen Mund und al ob sie nur darauf gewartet hätte zwängte Frauke den Ring zwischen meine Kiefer und sicherte ihn brutal fest in meinem Nacken.

Nun sollte Lisas und meine eigentliche Bestrafung stattfinden, Frauke bearbeitete Lisas Hintern mit kräftigen Schlägen jedoch in ertragbarem Tempo, nach jedem Schlag bekam Lisa ein paar Sekunden Pause um diesen zu verdauen, ich verfluchte diese Pausen, denn jedes Mal wenn Frauke ausholte zog Tina ihre beiden Glieder bis auf den letzten mm aus mir heraus und sauste das Paddel auf Lisa nieder so rammte Tina mir die beiden dicken Dinger wieder bis zum Anschlag herein.
Ich kämpfte mit den Tränen. Ich empfand Lust dabei wie meine Freundin und Seelenverwandte geschlagen wurde, doch ich konnte nichts dagegen tun, weder dagegen, dass sie geschlagen wurde, noch dagegen dass ich während dessen durch Tinas Doppelfick geil wurde.

In den tiefsten Kerkern meiner Seele begann eine Revolte, alles was ich über die Jahre ordentlich hinter dicken Türen verschlossen hatte brach hervor und umzingelte das was von meiner Seele noch übrig war. Im letzten Moment bevor alles in mir drin zusammenbrach flüchtete sich mein kleines restliches selbst in eine der leeren Zelle und schloss von innen ab.
„DU fo***e!!! Hör auf dich an Lisa zu vergehen und such dir einen in deiner Größe!“ wollte ich Frauke an den Kopf werfen doch es kam nur unverständliches Gebrabbel aus meinem durch den Knebel sabbernden Mund. Ich fühlte mich als müsste in meinem eigenen Körper auf dem Beifahrersitz sitzen, unfähig mein Handeln oder denken selbst zu lenken. Ich wollte die Aufmerksamkeit dieser Schinderin haben, lieber sollte sie mir das Fleisch von den Knochen schälen als Lisa auch nur noch ein einziges Mal zu berühren.

Offensichtlich war Lisas Bestrafung vollzogen, jedenfalls wurde sie nicht weiter mit dem Paddel bearbeitet. Mir wurde eine weiche gepolsterte Augenbinde aus Latex aufgesetzt und fest an meinem Hinterkopf verzurrt, dann spürte ich wie mein Bock durch den Raum geschoben wurde.
Es roch herrlich nach warmem Latex und nach Weiblichkeit, nein es roch nach Lisa! Nach extrem geiler Lisa!
‚Das geile Miststück ist bei der Behandlung auch noch nass geworden!‘ hörte ich mich mit einer mir fremden Stimme zu mir selbst sagen.
‚Die wollte bestimmt noch viel mehr!‘ rief einen andere Stimme in mir drin, was ging hier mit mir ab?
‚Haltet alle die klappe! Die arme leidet!‘ Rief ich trotz Knebel glasklar und ohne die Lippen zu bewegen meine inneren Stimmen zur Räson doch die lachten mich nur aus.
‚Schau sie dir doch an deine kleine Lisa! Wie sie sich in ihren Fesseln windet und dir ihre fo***e entgegenstreckt! Sie ist hungrig nach Schmerz und Sex!‘ Sprach wieder eine andere Stimme in mir und sie hatte recht, die ganze Zeit über hatte Lisas Körper nicht vor Schmerz sondern vor Lust gebebt und schon mehrfach meinte ich ihr heißes feuchtes Fleisch an meiner Nase gespürt zu haben.

„Na also es geht doch! Ich dachte schon ich müsste wieder andere Saiten aufziehen!“ Riss Frauke mich aus meiner kleinen Welt, hatte sie mit mir gesprochen? Es war wohl besser ich reagierte und senkte entschuldigend den Kopf.
„Schon gut kleine, einfach schön lecken! Wenn du es schaffst, dass Lisa bis zum Ende deiner Strafe einen Höhepunkt erreicht hat werde ich ihr den Rest Ihrer Strafe erlassen. Schaffst du es nicht fange ich danach halt bei von vorne an!“ Hörte ich Frauke sagen und wusste ich würde es Lisa mehr als nur einmal besorgen, egal was sie auch mit mir anstellen wollte.

Ich suchte mit meiner Zunge nach Lisas M*se und hatte das Gefühl einen brodelnden Vulkan zu finden. Als sie meine Zunge spürte riss Lisa an den Fesseln und drückte sich mit aller Kraft die sie hatte entgegen.
Ich durchfuhr mit meiner Zungenspitze ihre Furche und versuchte mich zu orientieren, ich fand den Eingang zum Himmelsreich, ihre kleinen süßen Lippen und ihre Knospe um die ich mich besonders intensiv kümmern wollte.
Gerade als ich sanft an der kleinen härter werdenden Perle kauen wollte wurde ich von einem unglaublichen Schmerz auf meiner rechten Pobacke daran gehindert. Ich brüllte in meinen Knebel und konnte über den Frenetischen Jubel der Stimmen in mir deutlich Frauke hören
„warum hast du dich erschrocken? Ich hatte dich doch gewarnt! -1-„ Ich hatte das Gefühl meine Arschbacke stünde in Flammen, ich wollte sie reiben, doch meine Arme gehorchten mir nicht.
‚Wir sind gefesselt süße! Genieß es einfach!‘ wieder ein dieser fiesen Stimmen… Jetzt stand plötzlich die linke Backe in Flammen und als ob sich zwei Wellen in der Mitte treffen würden wurde es unglaublich heiß in meiner M*se. Eine wohlige Wärme umfing mich und ich stöhnte meine Geilheit in meinen Knebel.
„-2- Du sollst die kleine Schlampe lecken! Oder WILLST du das sie wieder von vorne anfangen muss?“
Bei Fraukes Worten war ein flehendes zittern in Lisas Körper zu spüren gewesen und ich gab jetzt alles um meine Angebetete zum Orgasmus zu bringen. Fraukes zählen nahm ich nur durch das Echo der mir fremden Stimmen in meinem Kopf wahr die mich jetzt regelrecht anfeuerten und mich bei jedem weiteren Schlag noch tiefer seufzen ließen.
‚-13- Los gleich ist sie so weit!“ Ja, Lisa musste tatsächlich kurz vor ihrem Orgasmus sein aber auch meine M*se kochte über. Ich lief aus so geil war ich! War es Lisas von Gummi umgebene M*se die ich so herrlich auslecken musste, waren es die Schläge auf meinen Backen die ich jetzt umso deutlicher spürte? Oder war es diese gesamte verdammte Situation die mich so unglaublich geil werden ließ? Ich hatte keine Ahnung!
‚-14- Bitte nicht aufhören!‘ War das Lisas Stimme? Kann nicht sein. Lisa kämpfte mit ihren Fesseln und der unbändigen Lust zwischen ihren Beinen. Sie war so kurz davor endlich zu kommen, nur noch ein klitze kleines Bisschen. Doch die Dämonen in mir hatten noch die Oberhand und als sie alle im Chor laut -15- riefen zog ich ohne es zu wollen meine Zunge aus Lisa, die mir ihre M*se suchend hinterherschob.
‚Verdammt! Was sollte das!?!‘ Schollt ich alle meine innerlichen Zuhörer.
‚Wenn das jetzt nichts mehr gibt seid ihr das schuld! Und jetzt verpisst euch!‘ Puh, das tat gut. Ich widmete meine Aufmerksamkeit wieder Lisa und versuchte jetzt wirklich mein Bestes zu geben als mir Fraukes „-21-!“ klar machte dass ich nicht mehr viel Zeit hätte, auch die Schläge wurden immer heftiger und waren nur noch sehr schwer zu ertragen.
Als würde ich in einem Lutscher nach der Kaugummifüllung suchen knabberte und lutschte ich an Lisas Kitzler, ich saugte mich regelrecht daran fest und ich merkte dass es Wirkung zeigte.
Ich konnte Lisa deutlich stöhnen hören und mobilisierte meine letzten Kräfte, als mich schlag Nummer 24 so unerwartet schmerzhalft traf, dass ich Lisa etwas heftiger als ich wollte auf den Kitzler biss. Doch anstatt sich entsetzt zurück zu ziehen drückte sie mir ihr heißes Fleisch noch etwas mehr entgegen und zeitgleich mit Fraukes 25. Schlag klatschte mir ein Schwall warmer Lisa in mein Gesicht.

„Fumpfunhanhig! Hanke Hehin Hauke“ Brabbelte ich durch meinen Knebel und bekam den Kopf dafür gestreichelt.

- Stille- Ich hatte mit frenetischem Applaus meiner inneren Mitbewohner gerechnet doch nichts, ich erforschte mein innerstes und dort wo vor kurzer Zeit noch das tiefe Verlies meines innersten selbst war gab es jetzt nur noch ein einzige Türe, die gerade mehrfach abgeschlossen wurde. Das was vorhin noch ein kümmerlicher Rest meiner Seele war steckte jetzt in einer strahlenden Rüstung und warf freudestrahlend den Schlüssel zu dieser Tür in einen bodenlosen Abwasserschacht.

-Licht- Gleißend helles grelles Licht oder noch nicht? Langsam gewöhnten sich meine Augen wieder an die reale Umgebung und Lisa saß weinend vor mir und hielt meinen Kopf an ihrer Schulter.
„wasn los?“ fragte ich sie kaum hörbar und zu keiner richtigen Regung fähig. „Oh Schatz! Du… du bist wach! Alles ist gut! Ich liebe dich!“ Antwortete Lisa und strahlte mich aus beiden Augen an.
„Na ist unsere Bruchpilotin wieder gelandet?“ Hörte ich Herrin Frauke und begann zu begreifen.
„Herrin Frauke ich danke euch für diese Lektion und die gerechte Durchführung meiner Strafe!“ Demütig senkte ich den Kopf, der mir sofort von ihr sanft gestreichelt wurde.
„Na siehst du, wusste ich doch dass dir das gut tun würde!“ Sagte Frauke in einer sanften Stimmlage die sehr viel Geborgenheit gab.
„Ich habe gerade mit Christian darüber gesprochen, dass wir in Zukunft wieder regelmäßig derartige Bestrafungen durchführen werden, hier ist einiges schleifen gelassen worden und daher wird Christian ab sofort ein strenges Strafbuch für jeden Angestellten führen. Seins wird er natürlich nicht selber führen, das übernehme ich, wäre ja noch schöner! Christian bist du einverstanden?“
Alle hatten wir unserer Herrin gebannt zugehört und Nickten, aus einer dunklen Ecke am anderen Ende des Raumes hörte ich ein zustimmendes Brummen, konnte jedoch nichts sehen.
Ich versuchte mich zu Wort zu melden und konnte tatsächlich meine Hand heben, wann waren mir den die Fesseln abgenommen worden? „Ja Anna?“ sprach Herrin Frauke und erteilte mir somit das Wort.
„Ich… Ich verstehe noch immer nicht so ganz… Mitarbeiter? -wieder- regelmäßig? Ich denke als zukünftige Inhaberin des Latexparadieses wäre es an der Zeit mir so einiges zu erklären! Also… bitte… Herrin… wärt ihr so nett?“ Zum Ende des Satzes wurde ich immer unruhiger und unsicherer.
„Ja Anna, da hast du sicherlich recht! Es wäre eigentlich an Christian gewesen dir das alles an deinem 21. Geburtstag zu eröffnen aber da jetzt alles etwas anders gekommen ist müssen wir halt etwas improvisieren. Auf die paar Monate kommt es jetzt allerdings auch nicht mehr an. Ich schlage aber vor das wir diese Angelegenheit lieber auf Augenhöhe und somit außerhalb dieser Räumlichkeiten besprechen. Warum zieht ihr beiden euch nicht was über worin ihr euch wohlfühlt und bestellt uns schon mal eine Pizza, ich habe wahnsinnigen Appetit auf eine dampfende Thunfisch-Pizza.“ Lächelte uns Herrin Frauke an und ich musste wohl ziemlich blöd geguckt haben.
Lisa nickte und sagte: „Danke Herrin, wir werden alles vorbereiten, habt ihr noch einen Wunsch?“
Frauke überlegte und sprach dann etwas lauter als eigentlich nötig: „Wenn du mir bitte noch Hector raufschicken würdest, ich glaube Tina ist ein bisschen zu zart besaitet für das was ich vorhabe, außerdem hat Tina noch eine eigene Suppe auszulöffeln.“ In der dunklen Ecke des Spielzimmers in der ich Papa vermutete regte sich vom Knebel gedämpfter Protest. Lisa knickste und verabschiedete sich mit einem „Gern Herrin.“

Kaum war die Türe hinter uns geschlossen fragte ich „Wer ist denn jetzt schon wieder Hector?!?“ „Euer Hausmeister! Wie konntest du so lange nicht merken wie viele Angestellte ihr habt?“ Antwortete mir Lisa und ich zuckte nur mit den Achseln. Lisa trug genau wie ich noch immer die Ballett Boots und sah neidisch zu mir herüber. „Wie kannst du auf den Dingern so lässig gehen? Ich habe das Gefühl mir bei jedem Schritt alle Knochen in meinen Füßen zu brechen!“
„Das verdanke ich wohl meiner Mutter, denn in einem Alter in dem du vermutlich nichts anderes getragen hast als deine Sneaker, auf die ich so neidisch bin durfte ich nichts an meinen Füßen tragen was meine Fersen näher als 12cm an den Boden kommen ließ, nicht mal zum Duschen!“
„Krass! Und zum Schlafen?“
„Zum Schlafen natürlich keine Schuhe, da musste ich viel schlimmeres ertragen.“
„Was gibt es denn schlimmeres als mit High Heels schlafen zu müssen?“
„Oh meine Lisa, da gibt es so einiges. Die Krönung waren wohl diese furchtbaren Ballett-Trainer.“ „Ballet-was? Jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen! Ich will auch so auf den Dingern laufen können wie du! Koste es was es wolle!“
„Wenn du das wirklich willst mein Schatz, dann fangen wir heute Abend mit deinem Training an!“
Ich musste bei dem letzten Satz wohl ein Lisa bisher unbekanntes Funkeln in den Augen gehabt haben, denn sie zögerte etwas mein Angebot anzunehmen. Wir standen im Flur vor meiner Zimmertüre und ich stutze.
„Das war gerade das erste Mal dass ich über meine Mutter und was sie mir angetan hat reden konnte ohne Sauer zu werden!“ „Da siehst mal was so ein paar Schläge auf deinen geilen Hintern bewirken können!“ Zwinkerte mir Lisa zu. „Lisa?“ fragte ich vorsichtig „Hast du wirklich bei den harten Schlägen nur Lust empfunden?“
„Hmmm das ist nicht einfach. Nur Lust, Nein! Nur Schmerz? Auf keinen Fall! Schmerz macht mich Geil, je geiler ich werde desto mehr schmerz kann ich in Geilheit umwandeln, so schaukelt sich das schon sehr sehr weit hoch, aber natürlich tut es auch weh! Und ganz besonders diese extrem harten und schnellen Hiebe als du Frauke so wegen dem Knebel provozieren musstest! Da habe ich dich und deine Sturheit schon ein bisschen verflucht.“ Bei den letzten Worten zwinkerte Lisa mir liebevoll zu.

Als wir mein Zimmer betraten nahm Lisa sich sofort mein Telefon und tippte etwas darauf herum, dann sprach sie in einem Tonfall den ich an ihr noch gar nicht kannte. „Hallo?“ hörte ich aus dem Telefon, Lisa hatte offensichtlich den Lautsprecher eingeschaltet. „Hector? Lisa hier! Frauke erwartet dich unverzüglich oben im Spielzimmer!“ „Si Miss Lisa, ich komme, kann ich sonst noch etwas für euch Tun?“ „Du kannst dich beeilen, das wäre vermutlich besser für uns alle!“ Sprach sie und legte kichernd auf.
„So dann suche ich uns mal was Schickes zum Anziehen raus.“ Sprach ich und Lisa roch wohl den Braten. „Aaaber Partnerlook! Nicht dass du mich total hilflos verpackst und mich dann mit deinem Anblick heiß machst!“ Verdammt, das war genau mein Plan gewesen.
Ich zuckte mit den Achseln „Na gut, dann aber komplett!“ sagte ich und hielt ihr die feuerroten Ballett Boots hin die ich anziehen wollte. Lisa wurde blass und stammelte „Du Anna… ich halt es in den Dingern nicht mehr aus. Kann ich bitte normale Heels anziehen?“ Ich musste schmunzeln, na gut aber dafür darf ich dir ein heftiges Teil mehr anziehen als ich selber tragen werde. OK?“ Lisa nickte und ich freute mich schon.
Als erstes flogen zwei identische schwarze Höschen aus festem Latex auf das Bett, beide hatten zwei mächtige Dildos innen eingearbeitet und aus dem Schrittteil hingen jeweils zwei Pumpbälle. Als nächstes folgten zwei lange Kleider aus sehr schwerem schwarzen Latex, eine rote Jacke für Lisa und zwei paar Stiefel, die roten Ballett Boots die ich tragen wollte und für Lisa ein paar rote Lederstiefel, bei derer Anblick ich ziemlich fies grinsen musste.
Lisa hatte sich inzwischen bereits das Höschen angezogen und half mir in meines. Wir stellten mehrfach sicher dass unser Dildos auch da saßen wo sie hingehörten und zogen uns als erstes die Stiefel an.
Während ich schon den ersten anhatte betrachtete Lisa ihr Folterwerkzeuge noch immer ungläubig. „Anna… wie soll ich denn darauf laufen?“ fragte sie mich entsetzt. „Was denn? Du wolltest doch keine Ballett Boots sondern -normale- High Heels! Gut die sind etwas höher aber was sind schon 14cm ohne Plateau, da bin ich als 16 Jährige schon drauf rungelaufen also stell dich nicht so an!“
Lisa gab resignierend auf und zog auf dem Bett sitzend die Folterstiefel an. Erschwerend zur Höhe kam noch dazu dass dieses Stiefel extrem klein geschnitten waren, so dass sie überall am Fuß drückten. Lisa sah mich mitleiderregend an doch alles was sie damit erreichte war dass ich ihr die Reißverschlüsse an der Innenseite der Stiefel zuzog und sich die Schäfte unglaublich eng um ihre langen Beine schmiegten.
Die Stiefel reichten genau bis unter die Knie und als es 2-mal leise „klick“ machte waren auch schon die kleinen Vorhängeschlösser an den Stiefeln und Lisa saß in der Falle. Mit großen Augen sah sie mich an „Was war das für ein Geräusch?“ „Schau doch nach!“ antwortete ich ihr nur und begann mir mein Kleid an zu ziehen. Lisa versuchte alles um wieder aus den Stiefeln heraus zu kommen doch ich wusste sehr sehr genau wie unmöglich das war.
Ich hielt Lisa ihr Kleid geöffnet vor sie hin und sie betrachtete es skeptisch „Jetzt hör auf überall nach fallen zu suchen ich habe exakt das gleiche Kleid an! Steck dein Arme in die Ärmel!“
Mhhhh Lisas Unsicherheit nährte eine Seite an mir die mir bis dahin gänzlich fremd war. Lisas schlanke arme verschwanden mit etwas Mühe in den engen langen Latexärmeln, nur die Hände kamen auf der anderen Seite wieder ans Tageslicht. Ich zog ihr das Kleid über die Schulter und begann den langen Reißverschluss von Lisas Nacken beginnend nach unten zu ziehen.
„Anna! Was… warum? Gott ist das eng!“ Stammelte Lisa als ich den schweren Reißverschluss an ihrem Rücken weiter hinab zog. „Ja meine kleine, in dem Kleid ist ein Korsett integriert, ist herrlich eng oder?“ ich konnte mir das Lächeln kaum noch verkneifen und als Lisa mir mit knallrotem Gesicht eröffnete sie müsse ganz dringen mal auf Toilette zupfte ich nur einmal kurz an dem Katheter der noch immer in ihr steckte. „Oh Gott den hatte ich ja ganz vergessen!“ Stöhnte Lisa und ich musste zugeben dass ich meinen auch kaum spürte. „Da müssen wir wohl beide auf Frauke warten!“ gab ich zu bedenken, dabei wollte ich Lisa eigentlich nur noch ein Weilchen leiden lassen.

Bevor ich den Reißverschluss bis unten zuzog hielt ich Lisa ihre ganz spezielle Jacke hin, Ein feuerroter Bolero, allerdings waren die Ärmel auf dem Rücken als Monohandschuh ausgeführt. „Lisa meine Liebe, würdest du bitte deine Arme auf den Rücken nehmen und in dieses Teil einfädeln?“ Sprach in meine kleine Sub mit einem diabolischen funkeln in den Augen an. „Schatz du machst mir ein bisschen Angst!“ Erwiderte Lisa und ich gab ihr einen langen und überzeugenden Zungenkuss.
Etwas wiederwillig nahm sie ihre Arme nach hinten. Ich dirigierte diese in die enge spitz zulaufende Röhre und zog Lisa das schicke rote Jäckchen nach vorne über die Schultern. Ich musste recht kräftig ziehen, damit das kaum dehnbare dicke Latex sich vorne schließen ließ. Lisa schnaufte unter der strengen Umarmung, dabei stand ihr der gemeinste Teil noch bevor.

Ich ging um Lisa herum und zog nun den Reißverschluss am Monohandschuh von den Händen zu Lisas Schultern hin zu, dabei wurden ihre schlanken Arme mit jedem cm enger aneinander gepresst, bis sich ihre Ellbogen berührten und ihre Schultern schmerzhaft nach hinten gezogen wurden.
Lisa hatte das alles tapfer ohne ein Murren oder Meckern ertragen und bedankte sich jetzt artig bei mir für die sanften Berührungen die ich ihr zur Belohnung in ihrem von Latex verhüllten Schoß zukommen ließ.
Ich nahm die beiden Pumpbälle und dirigierte diese genau auf Lisas Pobacken, dann spannte ich ihr Kleid hinten weiter zusammen und zog mit einem kräftigen Ruck den Reißverschluss bis zu Lisas Oberschenkel herunter. „Beine bitte eng zusammen!“ Kommandierte ich und Lisa gehorchte.
„Jetzt wird’s eng mein Schatz!“ Sagte ich und zog den Reißverschluss bis zu ihren Knöcheln.
Ganz eng umspannte der enge und sehr starke Humpelrock nun Lisas wunderschöne Beine. Ich strich ihr mit beiden Händen an den Beinen herauf und herunter, ihr Anblick machte mich unglaublich geil!
Lisa hingegen war gefangen zwischen den Empfindungen ihrer Geilheit und blankem Entsetzen.
„Du …. Du…. Du hast mich ausgetrickst! Lass mich hier sofort raus!“ Sah sie mich mit einem herzerweichenden Hundeblick an.
„Mein Schatz du willst doch gar nicht aus deinem wunderschönen Kleidchen raus. Wenn du auch nur halb so sehr auf das Zeug und die enge stehst wie ich dann dürftest du da eigentlich nie wieder raus wollen, hab ich nicht recht?“ „Ja hast du.“ Gab Lisa kleinlaut zu. Na siehst du, dann lass uns jetzt schnell die Pizza bestellen und ins Wohnzimmer gehen, nicht dass Frauke noch vor uns fertig ist.
80. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 30.06.16 16:36


Lieber -B-O-F-H-,
vielen Dank für Deine sehr lesenswerte Fortsetzung und um auf Deine Frage zu antworten, scheinen die Grenzen zwischen Strafe und Nicht-Strafe fließend zu sein. In meinen Augen ist es unerheblich, ob es dem Empfänger der Strafe Lust bereitet oder nicht, um zu beurteilen, ob es sich um eine Strafe handelt oder eben nicht. Eine Strafe ist doch die Reaktion des Erziehenden (TOP) auf ein aus dessen Sicht unangemessenes Verhalten, ohne das der zu Erziehende Einfluss auf den Ermessensspielraum ob es eine Strafe gibt, nehmen kann. Ganz zu schweigen vom Umfang der Strafe. Oder?
Toll finde ich Deine Schilderungen des inneren Kampfes sich der Herrin Frauke unterzuordnen und die Diskussionen mit ihren inneren Stimmen. Sehr geil auch die Schilderungen wie Anna ihr "Leidensgenossin" Lisa über die Schwelle leckt bzw. beißt...
Du fesselst mich nach wie vor. Hab´ ganz herzlichen Dank für Deine Zeit und Mühe, die Du opferst um uns zu unterhalten.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
81. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 01.07.16 09:07

Liebe Leser, lieber Rubberjesti,
ich danke dir ganz besonders für deine Einschätzung.

Dieses Kapitel lag mir besonders am Herzen denn Anna macht gerade eine große Wandlung durch.

Ich habe nach diesem Teil einige PNs bekommen, würde mich aber auch weiterhin sehr über Kommentare freuen.

Da es ein Paar Bedenken hinsichtlich des Jugendschutz gibt, werde ich noch ein Paar stellen des 12. Kapitels entschärfen, die Handlung bleibt davon jedoch unberührt.

Ich bin momentan in einem Zwiespalt, wie ich die Geschichte weiter gehen Lasse, Kapitel 13 kann jetzt entweder direkt anknüpfen oder eine Zwischensequenz mit Hintergrundinfos werden.
Anna liegt ja immer noch in Ihrem Krankenbett und schreibt diese Geschichte für euch auf Basis ihrer eigenen Erinnerungen in ihr Tagebuch.
Wenn ich so über die Kommentare und PNs nachdenke dann brennen scheinen einige schon sehr auf Hintergrundinfos zu brennen während andere lieber wissen möchten wie es mit Anna selbst weiter geht.
Daher möchte ich an dieser Stelle euch den Fortgang der Geschichte in die Hand legen.
Bitte lasst mich in euren Kommentaren wissen ob Kapitel 13 die Erzähl-weise wechselt und aus Sicht von Prof. Dr. Freund etwas über Annas Zustand sagen soll oder Ob es im Wohnzimmer weitergeht und bei Pizza (wie soll die arme Lisa die überhaupt essen?) Anna endlich der Umfang ihrer neuen Realität eröffnet werden soll.

ich bin gespannt auf eure Entscheidung.
-B-O-F-H-
82. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 01.07.16 09:25


Hallo -B-O-F-H-,
wieso entweder oder..?
Versuche es doch mit einem Doppel-Post und handle beides ab. Für die Schilderungen des Prof. Dr. Freund spricht, dass wir warten müssten, zu erfahren, wie Lisa sich ihre Pizza einverleibt und Du einen tollen Cliffhanger hättest. Für die Weiterführung der Handlung an sich spricht, dass wir weiter auf Hintergrund-Infos warten müssten, die sicher auch interessant beschrieben werden.
Wonach steht Dir der Sinn?
Ich freue mich auf das eine und das andere, denn bei Deiner Dynamik in der Handlung werden sicher beide Versionen nicht langweilig für den Leser.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
83. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von leon707 am 01.07.16 12:38

Tolle Story,

gefällt mir sehr gut. Besonders die Art der detaillierten Beschreibung von Bondagelatexmode.

Grüße Leon
84. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von der suchende am 01.07.16 15:28

Ich möchte mich Rubberjestis Meinung anschließen. Bei der tollen Story sind bestimmt beide Richtungen toll. Hauptsache, du lässt uns nicht zu lange warten. Danke jedenfalls fürs Schreiben.
85. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Latexjo am 01.07.16 15:35

Hallo -B-O-F-H-

Erst mal Danke für die schöne Geschichte.

Dann schlise ich mich auch Rubberjestis an.

SG Latexjo
86. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rainman am 10.07.16 16:38

Hallo -B-O-F-H-.

Du hast was gutes geschaffen, und ich freue mich auf jeden neue Teil.

Mal schauen wie lange du uns noch warten läst.

LG Rainman
87. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 19.07.16 09:34

Hallo meine lieben.

Ich möchte mich an erster stelle für die lange Wartezeit entschuldigen, es gab ein wenig Diskussion mit dem "Establishment" über das Thema Jugendschutz und mir wäre ehrlich gesagt fast die Lust vergangen weiter zu schreiben, doch wie heißt es so schön, Sprechenden Menschen kann geholfen werden und so haben wir hoffentlich eine Basis auf der die Geschichte weiter gehen kann.

Als nächstes möchte ich mich herzlich bei allen Kommentierenden und auch den PM-schreibern bedanken. Ich habe leider bisher nicht die Zeit gefunden auf jede PM einzugehen, da ich erstmal das nächste Kapitel veröffentlichen wollte.

Ich hoffe ihr habt spaß beim lesen, auch wenn es diesmal nicht so hart zur Sache geht.

es grüßt euch herzlichst euer
-B-O-F-H-

[edit] Typo
88. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 19.07.16 09:36

Kapiel 13 – Wissen ist Macht, nicht wissen ist ein Segen.

Natürlich schloss ich meinen Reißverschluss auch bis ganz unten und die enge Umarmung meiner Beine ließ mir erneut heiße Schauer über den Rücken laufen. Ich spürte schon richtig wie sich ein herrlich tropisches Klima unter dem engen Humpelrock einstellte, mein Lustsaft gemischt mit meinem Schweiß, ein herrliches Gemisch das mir in Kürze ohne dass ich etwas dagegen tun könnte die Beine herunter laufen würde und die Innenseiten meiner Schenkel so herrlich glitschig machen würde.

Ich riss mich zusammen, hatte ich mich doch gerade schon wieder beim Tagträumen erwischt. Ich seufzte, ob Lisa wohl genauso fühlte wie ich? Jedenfalls rieb sie auch sichtbar ihre fest von Latex umklammerten Schenkel. Wie gerne würde ich jetzt von dem Saft kosten, der da unter Lisas Rock köchelte. „Verdammt, jetzt hör auf mich so geil zu machen!“ Fuhr ich Lisa an die mich wie ich meinte mit ihren aufreizenden Bewegungen provozieren wollte. „Mach dich lieber nützlich und bestell die Pizza! Ich bekomme eine Hawaii!“ Ich wollte Lisa reizen, wie sollte sie schließlich Pizza bestellen wenn ihre Arme in einem Monohandschuh stecken? Doch Lisa wusste mich zu überraschen, sie zögerte kurz und sah mich verzweifelt an, knickste dann jedoch vor mir und sprach „Gern Mistress Anna, darf die Sklavin sich auch etwas bestellen?“
Verdammt, die Worte gingen weniger in meinen Kopf als direkt zwischen meine Beine. Warum machte es mich so verdammt scharf wenn sich dieses kleine Biest mir so herrlich unterwirft? Ich würde das mal in einem ruhigen Moment mit Frauke besprechen, nahm ich mir vor.
„Das hängt ganz davon ab wie du dich auf dem Weg ins Wohnzimmer schlägst!“ Ließ ich Lisa weiter zappeln. Lisa hatte wohl damit gerechnet mich mit ihrer Unterwürfigkeit mehr aus der Fassung zu bringen und schien mir ein wenig nervös zu sein.

Ich schob Lisa aus meinem Zimmer in den Flur und wir gingen langsam mit klitze kleinen Tippelschrittchen in Richtung des Aufzugs. Durch die schmalen Ballett Boots war es mir möglich trotz des engen und unnachgiebigen Humpelrocks einen Fuß vor den anderen zu setzen. Bei Lisa in ihren Stiefeletten reichte der Platz dafür nicht und ich hatte die perfekte Gelegenheit sie von der Überlegenheit meiner Ballett Boots zu überzeugen. „Nun komm schon, kann doch nicht angehen dass du in deinen Anfängerschühchen langsamer bist als ich in diesen Folterinstrumenten.“ Foppte ich Lisa, doch die wirkte tatsächlich leicht gekränkt und gab mir Patzig zurück „Dafür kann ich flache Schuhe tragen!“ und streckte mir die Zunge raus.
„Na Warte!“ Schimpfte ich „Für die Frechheit müsste ich dich eigentlich heute hungern lassen. Aber ich will noch mal Gnade vor Recht ergehen lassen, komm mal her ich will dich mal in den Arm nehmen.“ Sprach ich zu Lisa und knuddelte sie innig.

Meine Hände tasteten ihre herrlich knackigen Gesäßbacken nach den versteckten Pumpbällen ab und ich drückte feste darauf. Es dauerte ein wenig bis diese sich von irgendwo her unter dem engen Latex wieder mit Luft gefüllt hatten und ich drückte erneut. „Du wirst diesen Abend so schnell nicht vergessen, da werde ich schon für sorgen!“ Versprach ich Lisa und diese verdrehte nur wollüstig die Augen.

Der Aufzug brachte uns in den Flur im Erdgeschoß und hier steuerte Lisa zielstrebig auf ihr Smartphone zu das sie auf einer Ablage deponiert hatte. Sie drückte mit der Nase auf den Home Button und zwinkerte mir siegessicher zu „Ok Google“ hörte ich Lisa sagen und wusste das sie gerissener ist als ich dachte, ich musste zugeben, darauf wäre ich nicht gekommen. Lisa hatte mich mit den Waffen der Technik, meinem eigentlichen Spezialgebiet geschlagen, unglaublich.
Ich schüttelte den Kopf und ließ die siegessichere Lisa einfach im Flur stehen, Ich war beleidigt.

Schmollend fläzte ich mich, so gut es meine Kleidung halt zuließ, auf unsere große Couch und schaltete trotzig die Glotze ein. Keine Minute später tippelte Lisa in den Raum und sah ziemlich traurig aus. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie die paar Meter von der Türe bis zur Couch zurückgelegt hatte. Mit gesenktem Blick blieb sie neben mir stehen und sprach leise „Mistress Anna es tut mir leid, meine Ehrgeiz… na ja die Pizza ist in ca. 30 Minuten hier“ ich seufzte, Lisas Ehrgeiz… was hatte der mit meinem gekränkten Stolz zu tun? Anstatt sauer auf die kleine zu sein hätte ich sie lieber für ihren Einfallsreichtum loben sollen.

War ich überhaupt bereit auf einen Schatz wie Lisa aufzupassen? War ich es wert dass sie mich Mistress nannte? Bei dem Gedanken wurde mir eiskalt und ich wünschte ich würde in dem Monohandschuh stecken.

Ich bat Lisa sich neben mich zu setzen. Als sie sich vorsichtig auf das Sofa fallen ließ, genau auf die Pumpbälle auf ihren Pobacken, sprang sie vor Entsetzen fast wieder auf, was ihr aber ohne arme nicht gelang, so entlastete sie nur kurz ihren Po, lange genug das die Pumpbälle sich erneut mit Luft füllen konnten und sackte wieder in die Couch, was ihr einen erneuten Pumpstoß in die Dildos einbrachte. „Das ist sowas von gemein!“ fluchte Sie, ich konnte mir ein kichern nicht verkneifen und stupste Lisa von der Seite an „Dann wart mal bis wir zum Essen auf den Barhockern sitzen.“
Ich lachte los, wie oft hatte ich mich selbst so zum Rand des Wahnsinns getrieben? Endlich hatte ich jemanden mit dem ich diese Sachen gemeinsam ausleben könnte. Ich wollte das auf gar keinen Fall versauen. Lisa grübelte noch darüber was es mit dem Barhocker auf sich hatte doch das sollte sie selbst herausfinden.

Ich kuschelte mich an meine Seelenverwandte an und legte meinen Kopf in ihren warmen Latex-Schoß. Bildete ich mir das ein oder konnte ich ihre Geilheit riechen? Ich konnte dem Fernsehprogramm nicht wirklich folgen obwohl eine meiner Lieblings Serien lief. Auch Lisa schien geistig abwesend und sprach kein Wort. Vermutlich hatten wir beide viel zu verarbeiten.

„Na ihr beiden, hmmm das sieht aber gut aus, zwei Latexgöttinen kuscheln auf der Couch, die Kleider waren wirklich mit meine besten Werke. Darf ich mit kuscheln?“ Frauke hatte mich mit diesen Worten nicht nur aus meinen Gedanken gerissen sondern mir direkt noch neue Denksportaufgaben mitgegeben. Völlig verdattert antwortete ich ihr „ Gern Herrin Frauke!“ und wollte tatsächlich aufspringen um vor ihr einen Knicks zu machen, doch sie hielt mich an der Schulter unten.

„Nur Frauke, kleine Anna, Herrin bin ich nur oben in der Strafkammer. Tut mir Leid wenn ich dich manchmal so nenne, aber ich kenne dich von Baby an und wünschte ich hätte viel mehr Einfluss auf dein Leben gehabt. Du hast so unglaublich viel durchmachen müssen, aber dein Vater wollte mir ja nie Glauben wie deine Erzeugerin wirklich tick!“ Frauke hatte mich wieder in Lisas Schoß gedrückt und streichelte mir den Kopf. Ich konnte mich der Worte die sei sprach nicht erwehren und ob ich wollte oder nicht mir schossen die Tränen ins Gesicht.

„Tut mir Leid kleines, ich wollte keine schlafenden Hunde wecken. Es ist nur… „ Fraukes Stimme begann zu zittern „All die Jahre musste ich tatenlos zusehen. Ich habe alles getan damit Er diese Hexe davon jagt und immer hat er ihr Wort über meins gestellt. Ich bin so froh das dieser Alptraum endlich ein Ende hat und ich möchte dass du weißt das ich alles für dich tun würde.“ Jetzt heulten wir alle drei, warum Lisa mit weinte wusste ich nicht, doch wir wurden zu einem großen kuschelnden und heulenden Latex-Knäuel wir versuchten uns gegenseitig zu beruhigen doch irgendwie kam bei uns allen immer mehr hoch.

Als der Pizzabote zum zweiten Mal klingelte rappelte ich mich aus meiner Lethargie, zog un-damenhaft die Nase hoch, wischte mir die Tränen aus den verheulten Augen und stöckelte elegant wie immer auf meinen Ballett Boots zur Türe. War ja klar! Ausgerechnet heute musste der süßeste Pizzabote ever mir direkt in die verheulten Augen sehen. Sein Lächeln wich einem mitleidigen Blick und er legte den Kopf zur Seite. „Bitte bitte nicht“ dachte ich mir, ich war in diesem Moment so verletzlich und doch machte mir meine pochende M*se glasklar dass ich diesen Kerl sofort auf den Boden werfen wollte, mir seinen hoffentlich riesigen Schwanz in die nasse M*se stecken wollte und ihn am liebsten geritten währe bis uns beiden schwarz vor Augen geworden wäre.

„Wooow! Ähm…. Entschuldigung ich meinte Guten Abend.“ Begrüßte er mich. „Hallo“ sagte ich nur und zog schon wieder die Nase hoch. „Ist alles in Ordnung?“ Fragte er sichtlich besorgt „Passt schon.“ Schniefte ich zurück. „Könntest du bitte mit der Pizza mit in die Küche kommen?“ Fragte ich ihn immer noch sichtlich zerknirscht, ich muss vermutlich ein jämmerliches Bild abgegeben haben. Er nickte, trat sich die Füße ab und betrat unsere Diele. Ich schloss hinter ihm die Türe, griff nach meiner Handtasche und ging stöckelnd vor ihm her in Richtung Küche. Auf dem Weg dahin sah er auch kurz ins Wohnzimmer und stockte kurz als er die noch immer kuschelnden Frauke und Lisa auf der Couch erblickte. Aber als würde ich ihn an einem Halsband hinter mir her ziehen folgte er mir weiter.

In der Küche angekommen stellte er die Thermotasche auf den Tresen auf den ich deutete und nahm mich plötzlich ohne ein Wort zu sagen in den Arm.
Verdammt roch der gut. Warum ließ ich mich von einem völlig fremden einfach so umarmen? Er ließ mich wieder los, vermutlich davon irritiert, dass ich seine Umarmung nicht erwiderte, trat einen Schritt zurück und entschuldigte sich bei mir.
„Tut mir Leid. Von dem Moment als du die Türe aufgemacht hast gingen mir Tausend Sprüche durch den Kopf. Aber ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich meine schau dich an…. Der absolute Wahnsinn, die Schuhe, das Kleid, WOW! Dominaz pur! Aber dein Blick, so verletzlich, als ob ich durch deine wunderschönen Augen direkt in deine Seele gucken könnte! Ich hoffe nicht dass du wegen einem Kerl weinst denn dann hätte er dich auf keinen Fall verdient.“ Ich legte ihm einen Zeigefinger auf die Lippen und shüttelte den Kopf.
Gott wollte ich diese Lippen gerne küssen! „Eine Chance, ein Spruch! Der Anfang gerade war perfekt. Gib dir Mühe“ Verdammt warum spiele ich mit ihm? Ich hätte mir am liebsten mein Herz rausgerissen und es ihm auf einem Silbertablett überreicht. Er schmunzelte, nahm meine Wange in die Hand und strich mir mit dem Daumen das verlaufene Make-Up aus dem Auge.
Dann sprach er „Ich wusste gar nicht das Engel weinen können.“ Gut ja er hätte mir auch sagen können dass der Himmel blau ist oder was weiß ich was. Er hatte mich eh schon beim Hallo.

„Ich hab Hunger.“ rutschte mir in einem ziemlich gequälten Tonfall raus. Enttäuscht sah er zu Boden. Verdammt das hatte ich gründlich versaut. Erst denken dann Reden Anna!
Er drehte sich von mir weg und nahm die Pizzen aus der Tasche. Sichtlich enttäuscht reichte er mir die Rechnung, doch auch mein wirklich großzügiges Trinkgeld konnte die Stimmung nicht mehr retten. Er verabschiedete sich und meinte er würde alleine herausfinden.

Kaum war er aus der Türe brach ich wie ein Häufchen Elend schluchzend in der Küche zusammen. Ich hörte Stimmen aus dem Flur und spürte eine Hand die mir Trost spenden wollte. Frauke zog mich wieder auf die Füße oder besser gesagt wieder auf die Fußspitzen und nahm mich in den Arm. „Ganz ruhig kleine Anna, das war ganz ganz mieses Timing mehr nicht. Wenn er so fühlt wie du dann wird er garantiert noch mal hier auftauchen.“ Ich beruhigte mich etwas.
Lisa kam aus dem Flur zu uns wir knuddelten noch ein bisschen zu dritt. „Ich hab Hunger“ wiederholte ich leise und lachte zynisch über mich selbst. „Wie blöd bin ich eigentlich?“

„So jetzt reicht es aber! Lasst uns essen!“ Sprach Frauke ein Machtwort und wir setzten uns alle auf die bereitstehenden Barhocker, also Frauke und ich setzten uns. Lisa war ganz schnell wieder aufgesprungen.
Der feste Sitz des Barhockers gab im Gegensatz zur weichen Couch kaum nach und Lisa pumpte sich beim Hinsetzen eine komplette Ladung in ihre beiden Zapfen. Frauke sah mich fragend an, ich konnte mich vor Lachen kaum halten? „Was ist denn Lisa? Gefällt dir der Barhocker nicht?“ fragte ich sie Scheinheilig.
„Du Biest! Das hast du also gemeint! Ich glaube ich esse lieber im Stehen!“ Erwiderte Lisa. Frauke stand auf, ging zu Lisa, befühlte ihren Po und kam kopfschüttelnd wieder zu ihrem Stück Pizza. Ich konnte sehen wie sie mit sich rang, bevor sie etwas sagen konnte ergriff ich die Initiative. „Du hast gesagt du willst wie ich auf Ballett Boots laufen können, dann ist genau das der richtige Weg!“ Sprach ich Lisa noch immer lachend an. Ich wusste genau wie weh ihr die Füße in den gemeinen Stiefeletten tun mussten, doch je öfter sie sich setzen würde, desto schlimmer würde die Dehnung in Po und M*se für sie werden.

„Anna, ich kann nicht glauben dass du Lisa das antust! Ich meine ok, für euch ist das nur spiel, aber ist dir das geschehene so gleichgültig?“ Frauke sah mich bei diesen Worten verzweifelt an. „Warum? So habe ich es mir doch auch selbst beigebracht?“ Erwiderte ich. „Du dir selbst? Ist das deine Erinnerung? Wirklich“ Frauke schien es nicht glauben zu können. „Ja, natürlich, ich habe doch immer fleißig geübt damit Mama Stolz auf mich war! Moment mal… du meinst…

„Die eben noch so leckere Pizza schmeckte auf einmal wie die bittere Pille der Erkenntnis. Tief in den Katakomben meiner weggeschlossenen Erinnerungen brach ein Schloss und eine fiese Gestalt brach aus ihrem Verließ aus. „Entschuldige kleines, das wollte ich nicht. Ich muss mich besser zurückhalten.“ Sprach Frauke. „Nein, jetzt will ich die Wahrheit wissen!“ Polterte ich los.

„Die sollst du auch erfahren, aber nicht jetzt und nicht so! Das letzte was ich will ist dass du dir etwas antust! Iss deine Pizza und lass uns endlich über das reden weswegen wir hier sitzen!“ Es tat gut das Frauke das Ruder übernahm.

Lisa hatte sich inzwischen ganz vorsichtig auf den Barhocker gesetzt und sich damit einen weiteren Pumpstoß eingehandelt, jetzt hatte sie das nächste Problem, die leeren Pumpbälle drückten unangenehm auf ihre Pobacken. Sie versuchte eine Backe zu entlasten, doch als sie ihr Gewicht dann auf die andere Seite verlagerte wurde der zuvor entlastete Pumpball wieder zusammengedrückt und Lisa sah echt bemitleidenswert aus. „Das ist sowas von gemein!“ Fing Lisa zu Quengeln an. „Wenn du das schon gemein findest, dann mach das mal mit Ballett Boots, komplett ohne Übung und über nen ganzen Tag!“ Rief sie Frauke zur Räson. „was das hält doch niemand aus!“ Schimpfte Lisa und Frauke deutete mit dem Kopf auf mich.

Ich wäre am liebsten im Boden versunken… Ja ich hatte es ausgehalten und war dafür immer gelobt worden, so sehr dass ich freiwillig mein Training vorantrieb und mir die Dildos soweit aufpumpte dass es schon fast schmerzhaft war noch bevor ich mich das erste Mal gesetzt hatte. Sollte das alles auf dem Mist meiner fiesen Erzeugerin gewachsen sein? Hatte ich das gar nicht freiwillig gemacht? Hatte ich mir überhaupt die Dildos selber aufgepumpt und hineingesteckt. Eine bis dahin eher schöne Erinnerung brach zusammen und wurde von einer Wahrheit ersetzt die mir ihre eklige Fratze zeigte.

Mir war kalt, eiskalt! Ich spürte in mir eine Kraft die ich noch nie zuvor bewusst wahrgenommen hatte und mit einer Stimmlage die mir eben so fremd war fuhr ich meine beiden Tischnachbarn an „Ich will nicht das dieses Thema jemals wieder zur Sprache kommt! Haltet euch aus meiner Vergangenheit raus! Beide! Alle!“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen oder auch nur auf eine Antwort zu warten stand ich auf und wie von einer fremden macht getragen ging ich zielstrebig in mein Zimmer, ich schwebte regelrecht.
Ich legte mich in mein Bett zog mir die Decke über den Kopf und so schnell wie diese merkwürdige Kraft gekommen war, war sie auch wieder weg.

Ich war allein, ganz allein und mir war kalt. Niemand konnte mir helfen, nein niemand durfte mir helfen! Kein Vertrauen heißt keine Helfer heißt kein schmerz!
Da war jemand, ich spürte es, trotzdem ich mit dem Rücken zur Tür lag und mir die Decke über den Kopf gezogen hatte. „Verschwinde aus meinem Reich!“ Brüllte ich wutentbrannt in meine Decke, ohne zu wissen wen ich da anschrie.
„Ok, wir gehen wieder, aber bitte Anna, wir wollten das doch nicht!“ Lisas Stimme klingt weinerlich und schwach. „Verpisst euch!“ hörte ich mich selbst zischen.
„Aber Anna, Schatz! Bitte, ich … ich liebe dich doch!“ Lisa versuchte mit allen Mitteln zu mir durch zu dringen, mir war hundeelend doch ich hörte mich nur selber sagen „Ja Ja ich liebe mich auch! Und jetzt Raus hier!“
Lisa rannte laut heulend aus meinem Zimmer und knallte die Türe hinter sich zu. Mein ganzer Körper war schwer wie Blei und ich war zu keiner kontrollierten Regung mehr fähig.

Das nächste woran ich mich erinnern kann ist das ich extrem dringen auf Toilette musste. Ich wollte also aufstehen aber weder meine Arme noch meine Beine gehorchten mir!
Es dauerte eine ganze Weile bis ich realisiert hatte dass ich an Händen und Füßen an mein Bett gefesselt war, sehen konnte ich ebenfalls nichts.
Vermutlich durch meine Bewegungen geweckt höre ich Lisas Stimme „Guten Morgen mein Engel! Es ist alles in Ordnung!“
„Was ist passiert, warum bin ich gefesselt?“ Ich versuchte immer noch meine Situation zu erfassen. Lisa nahm mir als erstes die Augenbinde ab und das Licht blendete mich. „Es ist schon früher Nachmittag du hast ewig geschlafen, wie geht es dir?“ Fürsorglich streichelte Sie meine Wange. „Ich fühle mich wie von nem Laster überfahren und ich muss ganz dringend auf Kloooo.“
Das gefesselt sein störte mich nicht, im Gegenteil, aber der Druck auf meiner Blase war kaum mehr auszuhalten. „Ja das ähm könnte ich schuld sein, sorry hab wohl auf deinem Schlauch gelegen. Wird es jetzt besser?“ Sprach Lisa unschuldig, doch ich war mir sicher sie hatte keineswegs aus Versehen drauf gelegen sondern meinen Katheter-Schlauch absichtlich abgeknickt damit ich wach würde.

„Ohhhh jaaaaa, viel besser…. Wie lange hab ich denn geschlafen?“ Wollte ich wissen und genoss die Erleichterung. „Gute 18 Stunden, wir haben uns echt Sorgen gemacht! Haben sogar den Arzt gerufen, der meinte aber das Schlaf nach der Situation genau das richtige sei und hat dir nur ne dicke Infusion gelegt, weil wir Angst hatten du könntest zu wenig getrunken haben. Auch das mit den Fesseln meinte er wäre eine gute Idee gewesen, sofort als wir dich fest hatten hast du viel viel ruhiger geschlafen. Vorher hast du regelrecht um dich getreten.“ Ich kam nicht hinterher, Arzt? Fesseln? Infusion? Bahnhof!

„Lisa, Schatz, ich verstehe nur Bahnhof, was war denn gestern los? War meine Pizza schlecht?“ Lisa war sichtlich verwirrt.

„Du kannst dich wirklich an nichts mehr erinnern? Das ist.… bedenklich….“ Lisa seufzte tief bevor sie fortfuhr „Du hast mir gestern sehr deutlich gezeigt wie ich sonst mit Menschen umgehe wenn ich einen Zusammenbruch habe. Ich will das Thema jetzt nicht wieder aufgreifen, aber du hast gestern festgestellt dass in deinem Leben wohl nicht alles so war wie du es im Kopf hast.
Ich kenne das, und deswegen bin ich auch die ganze Zeit bei dir gewesen, auch wenn du mich noch so verflucht hast. Jedem anderen Menschen hätte ich für die Beschimpfungen das Kopfkissen ins Gesicht gedrückt, aber ich konnte dir nicht böse sein. Das warst halt einfach nicht du selbst. Ich kenne das ja von mir selber, allerdings kann ich mich normalerweise zumindest an das meiste davon erinnern, was es mir umso schwerer macht diesen Menschen danach noch mal unter die Augen zu treten.“
Ich schüttelte ungläubig den Kopf „Heißt im Klartext ich hab uns den Sonntag versaut und du schwänzt wegen mir die Schule?“ Lisa verdrehte aufgrund meiner Feststellung die Augen, herrlich anzusehen.
„Schatz bitte! Wir wiederholen die 12 eh beide! Du solltest dir um ganz ganz andere Dinge Sorgen machen.“ Damit hatte Lisa wohl Recht denn für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich fetzen von Bildern meiner letzten Nacht im Kopf, und die gefielen mir ganz und gar nicht.
„Nein, das Thema ist durch und wird auch nicht mehr angesprochen! Bitte respektiere diesen Wunsch!“ Sagte ich mehr zu mir selber als zu Lisa, die mich traurig ansah
„Jetzt verstehe ich wie sich die wenigen Leute fühlen mussten die mir helfen wollten, ist ok Schatz, aber du musst mir eins versprechen, ja?“ „Was denn?“ wollte ich leicht genervt wissen „Bitte pass auf dich auf und tu dir nichts an ja?“ Lisa klang bei den Worten fast kläglich ich bedeutete ihr anscheinend wirklich sehr viel. „Warum sollte ich mir etwas antun?“ Fragte ich jetzt doch leicht schockiert, mit allem hätte ichgerechnet aber nicht damit. „Du hast im Schlaf geredet… viel geredet… über Dinge die mir Angst machen… ich möchte dich nicht verlieren, bitte bleib bei mir!“ Lisa liefen Tränen über die Wangen und sie kuschelte sich eng an mich.
Gerne hätte ich sie in den Arm genommen, aber gefesselt leider schwierig, eines der wenigen Male wo ich gerne nicht gefesselt gewesen wäre.

Lisa beruhigte sich wieder, lächelte mich an und meinte „Was hältst du davon wenn wir uns einen schönen Tag machen? Das Wetter ist herrlich und du bist noch immer nicht mit mir Motorrad gefahren!“ Lisa hatte recht und mit ihr zusammen würde ich alles machen.
„Klingt gut, aber ein bisschen was perverses mag ich schon drunter tragen!“ Ich hatte eine unbändige Lust, mir war gerade erst bewusst geworden dass ich nackt in meinem Bett lag und auch nichts mehr in meiner M*se und meinem Hinterstübchen trug. So normal hatte ich ja ewig nicht mehr im Bett gelegen. Lisa löste meine Fesseln und begleitete mich unter die herrlich erfrischende Dusche. Ich merkte dass sie es diesmal ernst meinte mit der Tour denn sie ging null auf meine Versuche ein sie geil zu machen.

So musste ich dann auch unbefriedigt aus der Dusche steigen und bekam von Lisa relativ unsanft den Latex-Slip mit den zwei ordentlichen Freunden drin angezogen. „Heute Abend sollten wir dir mal den Katheter raus nehmen, nicht dass du dich noch dran gewöhnst!“ sagte Lisa und fummelte den kurzen schlauch im Höschen zurecht. „Ich fürchte das habe ich schon längst, ich hätte den jetzt gar nicht mehr bemerkt.“ Gab ich zu und wunderte mich selbst ein wenig.

Lisa öffnete einen meiner Schränke und nahm unsere Motorrad-klamotten heraus. Nach der Funktionsunterwäsche kam wieder das Spiel mit den engen Lederkombis, aber mir ging das heute irgendwie zu einfach und er saß auch nicht so richtig. Lisa dagegen kam in ihren gar nicht erst rein. „Was hältst du davon wenn wir tauschen?“ sagte ich lachend und Lisa verstand, ja die Tücke des Partnerlooks. Nachdem jeder von uns beiden sich in den für sich Passenden Lederkombi gezwängt hatte kamen unsere Stiefel an die Reihe, erstaunlicherweise hatte ich nach den 18 Stunden Schlaf ohne high Heels deutlich weniger Probleme mit den Stiefeln, ich überlegte ob ich daran arbeiten wollte oder doch bei Heels bleiben würde, aber davon ließ ich mir nichts anmerken.

Lisa steckte noch ihr Smartphone, ihren Führerschein, Ausweis und etwas Geld in die Innentasche ihres Lederkombis. Ich tat es ihr gleich, statt Bargeld steckte ich mir jedoch meine Kreditkarte ein.
Auf dem Weg zur Tiefgarage fragte mich Lisa: „Wunderst du dich eigentlich gar nicht wie unsere Sachen zu dir in den Schrank gekommen sind?“ ich seufzte „Ehrlich gesagt nein, ich fürchte das hängt auch mit meiner Vergangenheit zusammen, wie hätte ich sonst so viele Jahre die Tiefgarage oder das Dachgeschoss ignorieren können? Aber jetzt wo du es sagst, erzähl!“ „hmm ok, der Punkt geht an dich!“ erwiderte Lisa und sprach weiter „Dein Papa war so nett die Sachen bringen zu lassen, er hat auch meine Maschine gebracht und als er hörte das wir damit fahren wollen hat er sie heute früh extra noch mal durchchecken lassen. Er liebt dich wirklich über alles Anna!“

Ich verdrehte die Augen, ja und vermutlich hast du jetzt einen brandneuen GPS-Sender irgendwo hängen der ihm auf den cm genau sagt wo dein Bike gerade ist, wie schnell du fährst und wie viel abstand dein Knie gerade zum Asphalt hat!“ Lisa sah mich mit großen Augen an „so hab ich das noch gar nicht gesehen.“
„Ich liebe ihn auch, aber er ist ein Kontrollfreak, spätestens seit Ma…. Du weißt schon wer nicht mehr das sagen hat.“ Knallte ich Lisa an den Kopf und umrundete das schwarzgelbe Objekt meiner Begierde. Lisa nahm Platz und klopfte einladend mit der Hand auf den Soziussitz, ich ließ mich nicht lange bitten und kuschelte mich eng an meine Freundin, na ja eng war relativ, Lisas schmaler Körper ließ ordentlich Platz zwischen dem Ende ihres Pos und dem Anfang des harten Beifahrersitzes, Brett hätte wohl besser dazu gepasst als sitz, aber ok. Ich hielt mich an Lisa fest und sie startete unsere Tour.

Lisa schien total in ihrem Element zu sein und ich genoss auch ehrlich die Nähe zu ihr und die Tatsache ihr in gewisser Weise ausgeliefert zu sein, aber mir fehlte etwas, erstens Lisa fuhr mir eindeutig zu langsam, und zweitens jedes Mal wenn sie bremste rutschte ich fast vom Sozius mit auf den Fahrersitz. Ich bedeutet Lisa mal ran zu fahren und erzählte ihr von meinem Problem.

„Du hast vollkommen Recht, ich spüre beim Fahren dein Becken nicht an meinem, das verwirrt mich und ich fahre vorsichtig. Außerdem nervt es tierisch dass wir uns beim Fahren nicht unterhalten können.“
Dann sind wir uns ja einig, Dad wird zwar ausrasten, aber lass uns mal zum Motorradladen fahren, ich hab ne Idee.“ Lisa nickte, wendete und fuhr weiter. Wenige km später fuhr sie wieder rechts ran und meinte „Nicht erschrecken, ich möchte mal was probieren, ich bremse gleich mal etwas fester und du lässt dich mal einfach nach vorne rutschen, ok? Und bleib dann so!“ Ich nickte und schon waren wir wieder unterwegs. Lisa ging in die Eisen und ich rutschte mit auf die Sitzbank, die eigentlich nur für den Fahrer gedacht ist, mein Steißbein drückte fest gegen das kleine Polster zum Soziussitz hin und nach vorne drückte sich mein Becken an Lisas, Die Fußrasten waren durch meinen jetzt tieferen Sitz in einer äußerst unangenehmen Position und ich lag regelrecht auf meiner Freundin. Doch offensichtlich ging es Lisa damit besser, sie fuhr deutlich schneller und auch ich bekam langsam spaß am mit-fahren. Durch die eingekeilte Sitzposition bekam ich auch deutlich mehr von den Freunden in meinem Schritt mit, nicht so dass ich hätte kommen können, aber durchaus sehr angenehm. Viel zu schnell waren wir jetzt am Motorradladen angekommen und ich kletterte umständlich von Lisa herunter.

Im Laden kam Vanessa direkt auf uns zu und begrüßte uns überschwänglich, entweder sie hatte unseren letzten Einkauf noch sehr gut um Kopf oder es lag an meinem Nachnamen.
Ich schilderte ihr das Problem mit der Verständigung und sie schlug uns vor eine Kabellose Gegensprechanlage einzubauen, wir könnten damit auch Musik vom Handy hören und all sowas. Lisa war einverstanden und ich bat um die Luxus-ausführung mit fas einem Km Reichweite und darum dass alles eingebaut und passend eingestellt würde. Vanessa nickte und antwortete „In einer Stunde könnt ihr eure Helme wieder abholen!“ Ich guckte blöd „Scheiße! Ich wollte dich gerade nach einem Motorradhändler in der Nähe fragen, bei dem wir uns die Zeit vertreiben können, aber ohne Helme können wir da ja gar nicht hin.“ Lisa kicherte etwas ob meines schiefgegangenen Plans doch Vanessa meinte das sei doch kein Problem, wir sollten uns einfach 2 andere Helme aussuchen und die halt solange ‚Probetragen‘ sie zwinkerte uns zu und half uns 2 Passende Helme zu finden, dann erklärte sie Lisa noch den Weg zu einem befreundeten Händler und verabschiedete uns.

Bevor wir los fuhren sah Lisa mich streng an „Du hast doch nicht etwa vor dir jetzt ein eigenes Moped zu kaufen oder?“ „Ich ähm also…. Wenn du mich soooo fragst…. Doch?“ Antwortete ich ihr und streckte ihr die Zunge raus. „Anna! Du wirst in nicht mal 2 Monaten 20, dann kannst du den großen Lappen machen, warum willst du dir jetzt noch ein gedrosseltes Teil holen?“ „Weil ich schneller sein will als du?“ „Boah Anna!!! Als ob du mit so ner 40PS Gurke schneller wärst als ich mit 150PS!“ „Das wirst du dann ja sehen!“ Sprach ich und setzte meinen geliehenen Helm auf. Lisa schüttelte Resignierend den Kopf, stieg auf ihre Suzi und wir fuhren los.
Vanessa hatte ihr den Weg zum Händler gut beschrieben und keine 5 Minuten später waren wir auch schon da.

Wir setzten unsere Helme ab und betraten den Laden. Hinter dem Tresen stand ein durchaus attraktiver Mann von ca. 30 Jahren, er telefonierte. „Sie sind da, danke Vanessa dass du mir Bescheid gesagt hast. Bis später!“ Ich verdrehte die Augen, kann man denn nicht in einem Laden mal normal behandelt werden? Ging mir das eigentlich schon mein ganzes Leben so? War das etwa der Grundwarum mich in der Schule keiner leiden konnte und warum ich bei den Kerlen als Trophäe galt Dunkle Wolken zogen an meinem Horizont auf, doch ich wurde glücklicherweise wieder in die Realität geholt.

„Hallo ich bin Daniel, was kann ich für die Damen tun?“ sprach es mit ausgestreckter Hand. Ich ergriff die Hand, schüttelte Sie und stellte uns absichtlich nur mit Vornamen vor.
„Daniel ich hab ein Problem!“ Fing ich an ihm die Situation zu schildern „Siehst du da draußen das Bike von Lisa? Nur weil die blöde Kuh ein paar Monate älter ist als ich darf die schon offen fahren und ich nicht! Jetzt meint sie mit ihrem PS-Monster hätte ich keine Chance ein Bike zu finden mit der ich auf unseren schönen Eifel-Kurven mit ihr mithalten könnte, geschweige denn sie überholen könnte. Was sagst du dazu?“ sprach ich und streckte Lisa die Zunge raus, die natürlich auch entsprechend reagierte und mir ihren Mittelfinger in ganzer Pracht präsentierte, natürlich alles nur im Spaß.

Daniel sah durch die Türe auf Lisas Maschine und kratze sich am Kopf „Bloß keine einfachen Aufgaben, was?“ „Wozu komme ich schließlich zum Spezialisten? Vanessa hat dich uns empfohlen und die willst du ja wohl nicht enttäuschen, oder?“ Mhhh Kerlen gegenüber liebte ich es ein wenig dominanter aufzutreten, erst recht wenn die nicht wissen was ich unter dem Leder trage.
„Ja Ne, ist klar, bloooß keinen Druck aufbauen. Bleib mal ganz ruhig Prinzessin, so wie ich das sehe hast du nur eine Chance das zu packen und das hängt ganz massiv von dir und deinem Fahrkönnen ab. Aber willst du dir ernsthaft 2 Monate vor deinem großen Lappen noch n kleines Bike kaufen? Das steht doch danach nur rum!“ Als Daniel die ‚zwei Monate‘ aussprach zuckte Lisa merklich zusammen, ich checkte jedoch mal wieder null.
„Hmmm das klingt so als wolltest du mir eine Alternative vorschlagen?“ Jetzt versuchte ich mit meinen Augen mit ihm zu flirten, und wenn es in seiner Hose ähnlich zu ging wie in meiner dann klappte das auch, ich hielt den Freund in mir jedenfalls mit aller Gewalt fest und wünschte mir er würde jetzt stoßen oder wenigstens vibrieren können.
„Na ja ich verleihe ja auch Maschinen, so ist das nicht. Ich hätte da eine hübsche 300er Ninja da, die ist leicht und für A2 gedrosselt. Wenn du Ausweis und Führerschein mithast kannst gleich gegen deine Freundin verlieren, äh… ich meine antreten.“ Verarscht der mich etwa?!? Die beiden hatten sich doch gerade zugezwinkert, oder etwa nicht? Ich öffnete den Reißverschluss meiner Lederkombi, zog Ausweis und Führerschein heraus und überreichte beides Daniel.
„Was hast denn da noch so schönes drin? Ohne kohle läuft hier nix!“ Na endlich mal einer der mein Geld will, dachte ich mir, aber so leicht wollte ich ihn da nicht ran lassen.
„Und wenn ich keins dabei hätte?“ fragte ich und öffnete den Reißverschluss meiner Kombi jetzt bis ganz unten. Meine großen Titten begehrten unter dem engen Funktionstop Platz zwischen den aufgeklappten hälften der Lederkombi und ich strich mir verführerisch durch die Beine. Im Nachhinein habe ich mich glaube ich damit heißer gemacht als ihn, denn ich drückte mir dabei die beiden Dildos fest rein.
„Man hatte mich ja schon vor dir gewarnt, aber dass du so ran gehst hätte ich echt nicht gedacht! Aber glaub mir kleines, du willst keinen Stress mit mir, ich will keinen Stress mit dir, und keiner von uns dreien will stress mit deinem Daddy! Also rück mal schön die Güldene Kreditkarte raus und dann reit hier vom Hof.“ Pah golden, von wegen, den Rest der Sprüche fand ich zwar auch nicht so witzig, war aber zu perplex um zu antworten. Der Kerl war doch tatsächlich immun gegen meine Reize! Ich schnippte ihm meine Karte an den Kopf und er warf mir einen Schlüssel zu. „Oho sogar ne schwarze, kein Grund beleidigt zu sein euer Hoheit.“ Sagte er schnippisch, ich unterschrieb, knickste Provokativ vor ihm und wollte gerade aus dem Laden stürmen als er mir hinterherrief.

„Prinzessin, hast du nicht was vergessen?“ Er hielt meinen Führerschein und Ausweis hoch und ich stapfte vor Wut kochend zu ihm zurück, wollte ihm meine Dokumente aus der Hand nehmen, doch er hielt sie fest! „Wie sagt man?“ Bei den Worten sah er mir direkt in die Augen, normalerweise hätte er auf der Stelle tot umkippen müssen, aber den Gefallen tat er mir nicht. Stattdessen wartete er doch tatsächlich darauf dass ich mich bei ihm bedankte. „Na immerhin, Manieren hat se die kleine Prinzessin. Dann kann ich ja jetzt mit raus kommen und dir dein Bike für die nächsten 2 Monate zeigen.“ Ok, er hatte definitiv Spaß daran mich zu verarschen! Lässt mich erst zu sich zurückkommen anstatt mir einfach Führerschein und Ausweis mit zu bringen. Danke ich war bedient. Ich ließ mir von Daniel noch das Bike erklären und fuhr dann mit erhobenem Mittelfinger auf meinem geliehenen grün-schwarzen Pferdchen vom Hof. Ich sah mich nach Lisa um, die kurz nach mir startete und mir Kopfschüttelnd nachkam. Keine 100m später war sie nach einem kurzen Zug am Gashahn vor mir, Verdammt!

Ich brauchte ein paar Km um wieder ins fahren rein zukommen, aber die kleine leichte Maschine machte es mir einfach. Es machte regelrecht spaß den Gashahn weit aufziehen zu können, Lisa musste auf ihrer Höllenmaschine immer aufpassen nicht zu viel Gas zu geben. Viel zu schnell waren wir wieder am Motorradladen und nahmen unsere überarbeiteten Helme in Empfang. Vanessa grinste verräterisch, da hatte doch bestimmt wer telefoniert. Doch das störte mich nicht sonderlich, die Helme wurden noch mit den Smartphones gekoppelt und mit Musik und der Stimme des jeweils anderen im Ohr fuhren wir vom Hof.

Wir diskutierten über eine geeignete Strecke und Lisa viel auf dass wir garkeinen Wetteinsatz hätten. „Der Verlierer putzt einen Monat lang das Moped vom Gewinner“ schlug ich vor, doch Lisa meinte nur dass wir dafür doch eh angestellte hätten. Recht hatte Sie „Dann schlag du was vor!“ Antwortete ich und bereute es kurz darauf auch schon. „Hmmm …. „ Lisa tat so als müsste Sie überlegen. Wir fuhren auf einem langsamen Stück nebeneinander und Lisa öffnete das Visier von ihrem Helm, ich tat es genauso und sie sah mich mit festem Blick an „Wir fahren um uns!“ sagte sie lüstern und ich verstand erst nicht recht.
„Man du bist wirklich Naturblond oder? Der Gewinner darf einen kompletten Monat über den Verlierer bestimmen, der Verlierer muss alles tun und machen was der Gewinner in der Zeit sagt.“ Lisas Augen leuchteten bei ihren Worten. „Du meinst jetzt aber nicht sowas wie Spinnen wegmachen oder das Klo putzen oder sowas?“ Ich stand immer noch auf dem Schlauch.

„Nein du Dussel ich meine solche Sachen wie sich ans Bett fesseln lassen, die bizarrsten Klamotten tragen, sich ständig und überall fi**en lassen und all das geile Zeug auf das wir so stehen!“ Sprach sie, warf mir einen Kuss zu, klappte ihr Visier runter und zog am Gashahn. Weg war Sie, die Sprachverbindung war aber noch perfekt, so dass ich ihr herrliches Lachen hörte.
„Ok, wie du willst! Pass auf, ich komme!“ sagte ich, „Dein süßer kleiner Arsch gehört mir! In kürze wirst du Herrin zu mir sagen!“ Gab Lisa sich siegessicher. Was Lisa nicht wusste, als ich 18 wurde und den A2 gemacht hatte war Papa so um mich in Sorge dass er mir einige Tage ‚Fahrsicherheitstraining‘ verordnet hatte, allerdings hatte mein Privat-Trainer das Ganze eher zu einem Renntraining umgewandelt, möglicherweise weil er der blonden 18 Jährigen nicht wiederstehen konnte, aber wer weiß das schon.
Ich brauchte einen Moment um Lisa einzuholen, glücklicherweise hielt sie sich mehr oder weniger an die Tempolimits. Das ganze uferte in einen echten Fight aus, ich nahm die Kurven perfekt, und zog fast in jeder Kurve an Lisa vorbei. Doch kaum kam ein gerades Stück Straße sah ich wieder Lisas Rücklichter. In der letzten Kurve hatte ich Glück und Lisa ließ einige Sekunden liegen, so dass ich mit gutem Vorsprung aus der Kurve kam, ich fuhr siegessicher und mit Vollgas auf unsere gedachte Ziellinie zu als Lisa unter lautem Aufheulen ihres Hubraummonsters auf dem Hinterrad an mir vorbeizog.
Ich fluchte, und mein Herz hüpfte. Ein Monat Sklavin für meine geliebte. Ich gratulierte Lisa über unsere Sprechverbindung zu ihrem Sieg und bemerkte erst jetzt wie außer Atem sie doch war. Lisa lobte auch mich und sagte ich hätte es ihr verdammt schwer gemacht, wie ich in den Kurven so einfach an ihr vorbei gekommen sei wollte sie wissen und so erzählte ich ihr von dem Renntraining das ich hatte und wie es dazu gekommen war und wie gut ich mit dem Trainer gekommen war. Sie lachte und sagte nur „Luder!“ zu mir. JA mit Sex hatte ich mein ganzes Leben lang bekommen was ich wollte.

„Aber Lisa, ich hab ehrlich gesagt kaum was von meinem Höschen gespürt, also gespürt schon, ja auch nicht unangenehm, Geil bin ich auch aber es hat weder gestört noch abgelenkt. Hätte ich mir schlimmer vorgestellt.“ „Ja geht mir ganz genauso. Lass uns nach Hause fahren und dir was Größeres reinstecken meine kleine Sub für einen Monat!“ Lisas lachen klang böse und mir schwante dass ich ein Problem hätte. „Ja Herrin“ gab ich missmutig zurück doch eigentlich freute ich mich schon auf ihre Behandlung.
89. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 20.07.16 10:14


Hallo -B-O-F-H-,
auch ich freue mich auf die Behandlung von Anna durch Lisa in der nächsten Zeit bzw. auf Deine Schilderungen. Es hat sich gelohnt auf Deine Fortsetzung zu warten und deshalb ein großes Dankeschön, dass Du Dich dafür abrackerst, dass Deine Geschichte weiterhin im offenen Bereich zu lesen ist, weil sie es definitiv wert ist.
Es macht wirklich Spaß Deine Geschichte zu lesen.
Das Thema Vergangenheitsbewältigung und Weiterführung des Handlungsstrangs in einer Fortsetzung ist Dir ganz gut gelungen, wobei man ja nicht wirklich von Vergangenheitsbewältigung bei Anna sprechen kann, sie verdrängt es, sich damit auseinander zu setzen. Ob das auf Dauer gut ist wird sich zeigen und ich bin gespannt, ob Du ihr demnächst einmal zugestehst sich in Ruhe damit zu beschäftigen und somit uns Lesern wirklich offenbarst(und dies über die wagen Andeutungen hinaus gehend), was tatsächlich in der Vergangenheit passiert ist.
So oder so, freue ich mich auf die Fortsetzung Deiner Geschichte.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
90. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von mpwh66 am 18.08.16 18:13

Moin soooooo ganz langsam bekommt man ja Sehnsucht nach einem neuen Teil der Geschichte ....
mpwh66
91. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Trucker am 19.08.16 08:32

Jau ich warte auch schon auf einen neuen Teil. Bitte schreib weiter.
92. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von gummibaeerchen am 26.08.16 16:30

Hey -B-O-F-H,
klasse Story!!!
Freue mich schon auf die Fortsetzung! Hoffe Du lässt uns nicht mehr allzu lange warten!!!

Viele Grüße wünscht das gummibaeerchen
93. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von der suchende am 11.09.16 11:58

Auch ich warte schon sehnsüchtig auf eine Fortsetzung. Danke auch an alle Schreiber für eure tollen Geschichten.
94. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 12.09.16 14:55

Hallo meine lieben lesenden und kommentierenden.

Ich war ehrlich gesagt sehr positiv überrascht, dass ihr mehr von Anna lesen wollt.

Ich gebe zu ich habe mich, möglicherweise auch von meinem eigenen seelischen zustand, etwas vom eigentlichen Handlungsstrang entfernt und gelobe hier Besserung. Der nächste Teil, den ich aktuell für euch verfasse wird hoffentlich wieder den Bogen in Richtung der ersten Kapitel einleiten und damit auch wieder deutlich mehr Höhepunkte beinhalten.

Auch denke ich darüber nach, gerade weil ich im Moment nur zwischen Tür und Angel zum schreiben komme, eine art Lektor hinzuzuziehen. Ich hatte hier im Forum bereits ein sehr sehr nettes Angebot auf das ich gerne zurück kommen möchte, sofern der jenige noch zur Verfügung steht.

Ansonsten bleibt mir nur euch noch um ein wenig Geduld zu bitten und natürlich freue ich mich auch weiterhin sehr über Feedback.

Grüße euer
-B-O-F-H-
95. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 12.09.16 19:18


Hallo -B-O-F-H-,
wenn Du so eine tolle Geschichte schreibst, die ja tatsächlich einen Höhepunkt (wie auch immer das jetzt von Dir und mir gemeint ist) nach dem andern hat folgen lassen, darfst Du Dich nicht wundern, wenn Du auf positives Feedback stößt
Es hört sich gut an, dass Du an der nächsten Fortsetzung dran bist. Ich bin gespannt und wünsche ganz viel Kreativität und Ideenreichtum, um Deine Gedanken fließen zu lassen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
96. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 16.09.16 06:37

Guten morgen in die Runde,

wie angekündigt kommt dann hier das lange erwartete Kapitel 14, da es diesmal recht lang ausgefallen ist, habe ich mich entschieden dieses Kapitel in 2 Teilen zu Posten.

Über Kommentare würde ich mich wie immer sehr freuen.

euer
-B-O-F-H-
97. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Fehlermeldung am 16.09.16 08:02

? nichts da
98. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 16.09.16 08:44

Kapitel 14 – Des einen Freud des anderen Leid, wobei… das kann ja durchaus auch ne Freude sein.
Einen ganzen Monat lang würde ich nun Lisa gehören, bei den Gedanken was sie wohl alles mit mir anstellen könnte lief mir regelrecht die M*se aus.
„ANNA!!!“ hörte ich Lisas Stimme ganz weit hinten in meinem Helm, „Verdammt Anna jetzt hör auf zu träumen und konzentrier dich!“ hoppla, ja damit hatte sie wohl recht, ich schaltete einen Gang runter und zog das Tempo wieder an. „Ich bitte um Verzeihung Herrin, ich hatte mich in Tagträumen verloren.“ Gab ich kleinlaut zu.
„Ist mir aufgefallen, da werden wir uns etwas einfallen lassen müssen wie ich dich zukünftig aus so etwas aufwecken kann! Das war nämlich gerade viel zu knapp mit dem Laster!“ Schimpfte meine Herrin mit mir und ich hatte einen Kloß im Hals, denn ich konnte mich beim besten Willen an keinen Laster erinnern, das wollte ich aber auch wieder nicht zugeben also entschied ich mich meine Herrin anzulügen. „Ja, Herrin, es tut mir Leid ich war unachtsam.“
„Anna! Verarsch mich nicht! Welche Farbe hatte der Laster?“ Lisa klang richtig sauer, sie machte sich anscheinend große Sorgen um mich. „Ähm, der war schwarz!“ Log ich und gab mir große Mühe so zu klingen als sei ich mir sehr sicher.
„Du verdammtes Miststück! Der Laster war knallrot! Nicht nur dass du mich anlügst, du denkst auch noch du könntest mir etwas vormachen! Denk dran Anna, ich kenne das was in dir vorgeht! Vieles davon habe ich selber durch, also reiß dich jetzt zusammen, wenn wir zuhause sind kannst du was erleben! Jetzt sieh gefälligst zu dass du an mir dran bleibst und konzentrier dich aufs fahren!“ Scheiße! Das hatte ich gründlichst verbockt. Ich brachte nur noch ein total zerknautschtes „ja Herrin“ heraus und auf dem restlichen Heimweg musste ich mich extrem zusammenreißen um nicht wieder in meine geliebte Traumwelt abzudriften.
Kaum in der Tiefgarage angekommen und den Helm abgenommen traf mich eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte, ich hatte das Gefühl mich mindestens 5 mal um meine eigene Achse gedreht zu haben, hielt mir die Wange und sah direkt in Lisas Augen.
Ich hatte eine Standpauke erwartet die ich so schnell nicht mehr vergessen würde, doch stattdessen blickte ich in ein Gesicht das von Tränen gezeichnet war, ihr Makeup war komplett zerlaufen, und noch immer kullerten dicke Tränen Lisas Wangen herunter.
Einem Impuls folgend sackte ich vor Lisa auf die Knie und küsste die Spitzen ihrer Motorradstiefel.
„Steh auf Anna!“ sagte Lisa mit zitternder Stimme. Ich erhob mich langsam, mein ganzer Körper fühlte sich unglaublich schwer an, und blickte Lisa wieder in die verheulten Augen, wie hatte sie es geschafft das vor mir zu verbergen, vorhin klang sie kein bisschen verheult.
„Für deine Unachtsamkeit sollte ich dich eigentlich windelweich prügeln, aber ich weiß, dass das bei dir nichts bringen würde, würde es ja bei mir selbst auch nicht.“ Sprach Lisa und rang sichtlich um Fassung doch verlor den Kampf der in ihr tobte. Wie in Zeitlupe ließ sich Lisa vor mir auf die Knie fallen und umklammerte meine Beine. Schluchzend sprach sie „Bitte Anna, bitte, bitte, bitte bleib bei mir, du bist das Beste was mir je passiert ist und ich habe nie einen Menschen so geliebt wie dich. Ich weiß nicht was ich ohne dich tun würde. Ich kann dich einfach nicht verlieren! Du bedeutest mir die Welt!“ sichtlich gerührt versuchte ich in Lisas Umklammerung ebenfalls zu Boden zu rutschen, besser war‘s eh bei meinen weichen Knien die Lisas Geständnis in mir ausgelöst hatte.
Ich schaffte es Lisa in den Arm zu nehmen und wir küssten uns lang und innig. „Es… es tut mir Leid Lisa, aber manchmal habe ich einfach keine Kontrolle über mich, es ist als ob ich zum Beifahrer meiner selbst würde. Ich weiß nicht wie ich da dann wieder raus komme.“ Gestand ich Lisa kleinlaut.
Lisa sah zu mir auf, „Danke dass du ehrlich zu mir bist. Ich habe mir das schon fast gedacht, ging und geht mir ja schließlich oft genug genauso. Ach Anna, am liebsten würde ich dich in eine Zwangsjacke stecken und in einer Gummizelle aufbewahren, damit du dir ja nichts tun kannst, in Watte Packen würden Normalos wohl dazu sagen. Aber ich weiß dass ich das nicht kann…“

„Probier‘s doch!“ unterbrach ich Lisa und biss mir auf die Unterlippe, verdammt machte mich der Gedanke geil! Lisa zog eine Augenbraue hoch und legte den Kopf zur Seite. „Bist du dir sicher Anna? Willst du deinen Monat als meine Sub so verbringen? Du hättest kein noch so kleines Bisschen Kontrolle mehr über dich selbst, ich würde ALLE Entscheidungen für dich treffen!“ Ich spürte wie meine Beiden Hände in meinem Schritt nach den Dildos suchten und fickte mich durch den Lederkombi mit den beiden Dildos, mein Gesicht zeigte meinen unwiderstehlichen Schlafzimmerblick und stöhnend gab ich Lisa zu verstehen „Unter einer Bedingung, GUMMI! Unmengen von Gummi, immer und an meinem ganzen Körper!“ „ Das, meine kleine Anna, kannst du gerne haben!“ sprach Lisa und drehte mir die Hände auf den Rücken.

Ich zappelte und fluchte, ich war sooooo kurz davor gewesen zu kommen. „Wann und wie du kommen kannst liegt übrigens ab jetzt auch nicht mehr in deiner Entscheidungsgewalt! Und jetzt lass die Finger von dir und lass uns duschen gehen, wird für eine längere Zeit deine letzte Reinigung sein.“ Lisa schleppte mich in mein Zimmer und ich ließ mich artig von ihr ausziehen.

Nackt wie Gott mich schuf stellte mich Lisa unter die Dusche und fesselte meine Hände in Richtung Badezimmerdecke, sie entfernte mir den Katheter den ich ja noch immer trug und es plätscherte aus mir raus, ohne dass ich noch etwas dagegen tun konnte. „Na sind wir ein bisschen ausgeleiert?“ grinste mich Lisa fies an. „Das ist ja noch gemeiner als mit Katheter!“ gab ich ihr patzig zurück. „Keine Sorge Kleines, ich wird‘ dich auslaufsicher verpacken, versprochen!“ Erwiderte Lisa und mir wurde ein klein wenig mulmig.
Lisa wusch mich ausgiebig und entfernte überall wo es nötig war sprießende Härchen mit meinem Epilierer, ja auch in der Bikinizone. Ich genoss es das bei mir selbst zu tun, der Schmerz dabei war zwar fast unerträglich doch das glatte Gefühl danach war immer eine Wahnsinns Belohnung. Jetzt wo Lisa das übernahm konnte ich mich das erste Mal so richtig dem Ziepen und Zupfen hingeben. Ich bettelte Sie an aufzuhören, verfluchte sie und flehte sie an weiter zu machen. Ich Wimmerte und stöhnte und hing mit vollem Gewicht in den Fesseln. Kurzum, ich gab mich ihr hin, freiwillig, weil ich ihr gehören wollte und aus keinem anderen Grund. Als sie mir die feinen Härchen auf meinem Venushügel mit dem Foltergerät ausriss sah ich nur noch lauter Sternchen und flehte Lisa an mich endlich zu fi**en. Die dachte jedoch gar nicht daran und schnippte mir stattdessen nur ein einziges Mal aber extrem kräftig und schmerzhaft mit dem Fingernagel direkt auf meinen Kitzler. Ich wand mich in meinen Fesseln, ich konnte nicht unterscheiden ob mich der Schmerz aufgeilte oder abgeturnt hatte. Es war als ob all meine Geilheit eingefroren und in für mich ungreifbarer Nähe auf ein Regal gelegt wurde, ich konnte sie sehen, und spüren aber nicht mehr greifen. Lisa bemerkte meine Verwunderung und kommentierte „ Ach da guck an. Das erste Mal das jemand so mit dir umgeht?“ Wie ein kleines Kind quengelte ich mit ausgestreckten Armen sie möge mir meine Geilheit wieder geben. Doch alles was ich damit erreichte war ein fieser Kommentar von meiner Geliebten „Gott ist das süß! Ich glaube die ersten Tage werde ich dich als Baby halten! Was? Das gefällt dir nicht? Naja mir egal, einnässen tust du im Moment ja eh!“ Verdammt! Ich war komplett in Lisas Hand, ich hatte mich ihr hingegeben und die Rechnung ohne den Wirt gemacht, doch ich beschloss ihr Spiel mitzuspielen, bisher hatte sie mir keinen Grund gegeben ihr zu misstrauen.
Nachdem Lisa mich erneut gewaschen hatte und kein weiteres Härchen mehr finden konnte wurde ich von ihr sanft mit einem kuschelweichen Frottee Handtuch abgerubbelt und auf mein Bett verfrachtet. Lisa fesselte meine Hände ans Kopfende des Bettes und meinte dass ich mich schon mal dran gewöhnen sollte meine kleinen Patschhändchen erstmal nicht mehr zu benutzen.

Lisa durchstöberte alle meine Schränke in denen ich mein Sammelsurium an perversem Kram aufbewahrte, doch wurde nicht fündig. „Na egal, dann muss ich eben Tina einkaufen schicken!“ sagte Lisa mehr zu sich selbst als zu mir und nahm den Hörer des Haustelefons.
„Tina? Lisa hier, hör mir zu Tina, du musstest doch auch durch die Babyerziehung bei Frauke durch oder? Sehr gut, hast du die Sachen noch? Perfekt! Bringst du mir die bitte so schnell wie möglich in Annas Zimmer? Was ich vor habe? Na was Wohl! Ja klar darfst du helfen! Was? Na mal abwarten, ich glaub ja nicht das Anna da sehr begeistert von sein wird. Aber mir gefällt die Idee. Also bis gleich. Ach und Tim, denk dran, wenn‘s schnell geht macht‘s nix!“
Ich lag nur total perplex auf dem Bett und bekam mal wieder meine Gedanken nicht unter Kontrolle. Da kam Lisa auch schon auf mich zu und meinte sie wolle mich doch schon mal ein wenig vorbereiten um meinen speziellen Wünschen nachzukommen. Sie half mir hoch und fesselte mich jetzt mitten im Raum an einem Haken in der Decke. Lisa betrachtete mein Bett auf dem ich eben noch gelegen hatte und rümpfte die Nase „Anna mein Schatz, bist du ein Auslaufmodell?“ Lisa schien die ganze Sache sichtlich zu genießen und ich beschloss es ihr ein wenig zu versüßen. „Dir ist schon klar dass ich mich bitterlich rächen werde, oder?“ keifte ich ihr entgegen. „Oh das hoffe ich mein Schatz, das hoffe ich wirklich sehr“ spricht das Miststück und streichelt mich dabei am ganzen Körper.

Lisa kramt wieder in meinen Schränken und kommt mit einem kleinen Berg von Latex-Klamotten auf mich zu. „Hier mein Engel, wie du es dir gewünscht hat, alles nur für dich!“ säuselt Lisa mir zu, doch ich weiß genau welch‘ teuflische Teile sie da in den Händen trägt.
Sie löst mir eine Handfessel um mir dann einen Ellbogenlangen transparenten Latex-Fäustling überzuziehen. Sorgfältig streicht sie die Luft heraus und meine rechte Hand ist im Latex gefangen. Das gleiche blüht nun meiner anderen Hand doch ich lasse es willig über mich ergehen. Meine Hände sind nun in kräftigem gelblich transparentem Latex gefangen und selbst wenn ich nicht gefesselt wäre könnte ich mir die Handschuhe kaum selber ausziehen, doch Lisa hat noch mehr für mich mitgebracht. „Anna, ich habe dich in den letzten Tagen ein wenig beobachtet und gesehen wie neidisch du darauf bist, keine flachen Schuhe tragen zu können, gleichzeitig durfte ich ja aber auch schon erfahren wie geil es ist auf so hohen Hacken laufen zu müssen, daher möchte ich die folgende Entscheidung gerne dir überlassen. Heels oder Flach?“ Ich fühlte mich erwischt, ohne dass ich mit ihr darüber gesprochen hatte. Hat sie meinen Zwiespalt doch erkannt? Während ich noch darüber nachdachte hörte ich schon meine eigene Stimme „Herrin ich habe in den letzten Tagen mein High-Heel-Training viel zu sehr vernachlässigt. Ja ich würde gerne auch mal flache Schuhe tragen, doch ich will das Gefühl der Ballett-Boots nicht missen, daher bitte Heels.“ Höre ich mich sagen und kann meine eben getroffene Aussage im Geiste nur bestätigen. Lisa sieht mich zweifelnd an und nickt dann aber. „Nun gut, dann rein mit dir in deinen geliebten Latex-Anzug!“ sprach Lisa und hielt mir den engen Einstieg in den aus festem Latex gefertigten transparenten Latexanzug auf. Ich zwängte mich in den engen schrittoffenen Anzug und verlor dabei schon wieder einige Tropfen aus meinem Schritt.
Als der Anzug endlich an seinem Platz saß wurde mir Lisas Gemeinheit bewusst, dadurch dass ich erst die Handschuhe und dann den Anzug angezogen hatte, saßen diese nun unter dem Anzug fest und ich hatte nicht den Hauch einer Chance mich der Fäustlinge zu entledigen. Durch die angearbeiteten Füßlinge und die gesichtsfreie Haube war ich bis auf meine Intimregion und mein Gesicht komplett von transparentem Latex umgeben. Ich fühlte mich pudelwohl.
Während Lisa meine Füße in meine kniehohen Ballett-Boots zwängte klopfte es an der Türe und Tina betrat mit zwei offensichtlich schweren Taschen bepackt den Raum. Ich bewunderte mal wieder Tinas schmale Taille und dachte gedankenverloren darüber nach was die arme kleine Maus doch für Schmerzen in ihrem unglaublich engen Korsett erdulden musste. Ein stechender Schmerz rief mich zurück in die Realität. „Ah das funktioniert ja bestens, da muss ich mir wohl noch was einfallen lassen!“ sprach Lisa die mir wieder so gemein auf den Kitzler geschnippt hatte. „Na da bin ich ja mal gespannt! Ich dachte ich bin hier die Erfinderin!“ gab ich zickig als Antwort. Lisa sah Tina fragend an. „Wusstest du gar nicht was Anna schon so alles an verrückten Sexspielzeugen gebaut hat?“ fragte Tina und kassierte dafür von mir einen bitterbösen Blick. „Nein, das muss unsere kleine wohl vergessen haben zu erwähnen.“ Erwiderte Lisa und sah mich jetzt mindestens genauso böse an wie ich Tina fixiert hatte. „Darüber möchte ich später alles wissen!“ ergänzte Lisa „Aber erstmal machen wir ein sabberndes und krabbelndes kleines Baby aus dir mein Schatz.“ Lisa sagte diese Worte als wäre es das schönste auf der Welt und noch viel mehr wert als ein Lottogewinn.

Die beiden legten mich auf den Boden und Tina kramte in einer ihrer mitgebrachten riesigen Reisetaschen, gab das eine oder andere Teil an Lisa, die sich daraufhin mit mir beschäftigte, ich wurde eingecremt und eingepudert und bekam eine Monstrosität von Windel unter den Hintern geschoben. Bevor diese jedoch hochgeklappt wurde wollte mir Lisa eine besondere Überraschung zu teil werden lassen, wozu sie mir jedoch die Augen verband. Anschließend spürte ich wie meine M*se mit einem warmen Gel eingerieben wurde und mir etwas Dickes und extrem Großes bis zum Anschlag in die M*se geschoben wurde. Auch mein Hintern wurde mit einem dicken Plug verschlossen, bevor mir die Windel hochgeklappt wurde und ich mich merkwürdig geborgen fühlte.

Dies sollte jedoch nicht lange anhalten. „Tina jetzt müssen wir uns aber beeilen bevor die Wirkung einsetzt!“ Mahnte Lisa zur Eile und hielt mir einen Anzug vor den ich noch nie gesehen hatte.
Noch immer auf dem Rücken liegend bog mir Lisa die Unterschenkel an die Oberschenkel und Tina stülpte mir das eine Bein des Anzugs darüber, das gleiche geschah mit meinem anderen Bein, so dass meine Ballett-Boots auf meinen dick gepolsterten Arschbacken zum Liegen kamen. Ähnlich verfuhren die beiden mit meinen Armen und bogen meine eh schon in den Fäustlingen gefangenen Hände auf meine Schultern, bevor sie meine neuen Arme in den Anzug verfrachteten. Jetzt wurde ich herumgedreht und stand nun plötzlich auf Knien und Ellbogen, welche weich gepolstert waren. Ein ratschendes Geräusch und das klicken eines Schlosses später raffte ich erst in was für eine beschissene Lage ich gerade gebracht wurde. Alles was ich noch konnte war krabbeln wie ein kleines Baby und in meinem Schritt begann ein Feuer zu toben dass ich so noch nicht kannte.

Lisa und Tina betrachteten mich mit einem diebischen Grinsen im Gesicht.
„Meine liebe Anna, du fragst dich sicher was da in deinem Schritt los ist oder? Die Paste mit der ich dich da unten eingerieben habe ist eine Chillipaste gewesen, je feuchter es da unten wird desto mehr davon wird aktiviert und es wird dir richtig schön heiß werden. Der Dildo ist übrigens mit der gleichen Paste gefüllt, also entspann dich lieber, jedes Mal wenn du ihn zusammenpresst wird ein bisschen was von der Paste in dich hinein gedrückt. Na ist diese Mischung aus Hitze, Schmerz und Geilheit nicht überwältigend?“ Sprach meine geliebte Lisa, doch ich wünschte ihr im Moment die Pest an den Hals und das machte ich sehr Lautstark deutlich. „Tina, gib mir doch mal bitte den Schnuller, aber vergiss den Honig nicht!“ sprach Lisa mit einem Glanz in den Augen dass ich mir dachte besser die Klappe gehalten zu haben. Tina kam mit einem riesigen und vor Honig triefenden Schnuller auf mich zu und drückte mir diesen in meinen bereitwillig geöffneten Mund, ich hätte ja eh keine andere Wahl gehabt. Der Schnuller schmeckte herrlich süß, doch hinderte mich äußerst effektiv am Reden und Schlucken. Durch den Honig wurde allerdings mein Speichelfluss derart angeregt dass ich beinahe sofort anfing zu sabbern wie ein kleines Baby. Lisa sicherte den Schnuller mit einem dicken Latexband damit er nicht verloren ging wie sie sagte und als ob das alles noch nicht genug sei bekam ich noch ein Halsband mit einer Leine daran umgelegt. Lisa drückte Tina die Leine in die Hand und meinte „Komm Tina, lass uns mit der kleinen raus in den Garten gehen und da kannst du mir dann Alles über ihre kleinen Erfindungen erzählen.“

Noch nie war ich so froh über unseren Aufzug gewesen! Lieber wäre ich in Ballett-Boots und Monohandschuh die unzähligen Stufen in die Spitze des Kölner Doms geklettert als in diesem Strampelanzug auch nur eine Treppenstufe gehen zu müssen, so unsicher fühlte ich mich in dem Ding. Generell war es um meinen Allgemeinzustand nicht sehr gut bestellt. Meine Schamlippen standen lichterloh in Flammen, mein Kitzler war vom Gefühl her heiß genug um Metall zu schmelzen und ganz tief in mir drin konnte ich viel zu genau spüren das dieses teuflische Zeug genau aus der Spitze des Dildos drang der sich gerade fest gegen meinen Muttermund drängte und sein teuflisches sekret geradezu in diesen hineinzudrücken schien. Jede einzelne Faser meines Körpers schrie mich an meine Hände sofort in meinen Schritt, nein am besten beide Fäuste gleichzeitig in die M*se zu stopfen und zu wichsen was das Zeug hielt aber es ging einfach nicht! Die Schmerzen waren eigentlich gar kein Problem, möglicherweise weil ich so extrem Geil war. Aber als ich vom Zug der Leine an meinem Halsband geleitet meinen beiden Peinigerinnen in den Garten folgen musste und die beiden nichts besseres vor hatten als mitten in der Sonne auf der Rasenfläche vor unserer Terrasse anzuhalten konnte ich einfach nicht mehr. Die Sommersonne brannte und ließ mir in meinem Strampelanzug heiß werden wie in der Sauna. Der schweiß tat sein Übriges und ich wollte mich einfach nur noch dem Feuer hingeben das unaufhörlich in mir tobte.
Ich warf mich auf den Rücken und strampelte mit Armen und Beinen um meiner hilflosen Situation irgendwie Ausdruck zu verleihen, doch alles was ich damit erreichte waren Kommentare meiner beiden Peiniger wie süß ich doch sei.

Lisa sprach mich an „möchtest du uns etwas mitteilen? Sollen wir dir den Schnuller raus nehmen?“
Ich nickte heftig und verlor dabei gefühlte siebenhundertdreiundzwanzig Liter Speichel, die ich vorher sorgsam in meinem Mund gesammelt hatte. Ich hasste es sabbern zu müssen, es gab für mich nichts Demütigenderes. Beide lachten und auf ein Zeichen hin nahm Tina mir den Schnuller ab, sofort winselte ich vom Feuer zwischen meinen Beinen getrieben los “Ihr Teufel, bitte lasst mich kommen, ich will es mir machen bitte, bitte, bitte!“ Lisa erwiderte nur „Na, na, na was ist das denn für eine Art für ein kleines Mädchen wie dich zu reden?“ „Ich bin kein kleines Mädchen sondern eine erwachsene Frau also fickt mich jetzt gefälligst endlich!“ Schmiss ich ihr daraufhin an den Kopf. „Ach so ist das? Ja warum sagst du denn das nicht gleich? Tina? Gib unserer erwachsenen Frau einen erwachsenen Schnuller während ich mich um den Rest kümmere!“ sprach Lisa und Tina hob ihr kurzes Röckchen an und holte ihren unter einem süßen Spitzenslip versteckten Schwanz heraus. Vom Druck des Höschens befreit wuchs dieser sofort auf ein anständiges halbschlaffes Maß und wurde prompt bis zum Anschlag in mein Sklavenmaul verfrachtet. Gierig saugte und lutschte ich daran während Lisa durch das dicke Windelpaket den Teil vom Dildo suchte der noch aus mir herausragte. Sie griff zu und fickte mich mit dem Teil, während ich Tinas Mädchenschwanz blies dass uns beiden hören und sehen verging. Ihr Schwanz wurde zunehmend steifer und wuchs mir regelrecht in die Kehle. Ein Gefühl dass wir beide anscheinend genossen denn Tina kam sehr schnell dadurch zum Höhepunkt und versenkte ihren Samen tief in meiner Kehle. Ich lutschte sie artig sauber und gab mich dann ganz Lisas Bemühungen hin. Wild vor mich hin brabbelnd steuerte ich auf einen gewaltigen Höhepunkt zu um kurz davor von Lisa gefragt zu werden „Willst du wirklich?“ in völliger Ektase antwortete ich ihr „Klar will ich du blöde Kuh jetzt mach endlich!“ und wurde dann von Lisa über eine der größten Klippen geschickt die ich je in meinem Leben erklommen hatte.
99. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 16.09.16 08:46

*hust* jaa das kommt davon wenn man so früh morgens was posten will, nur vorschau klicken reicht anscheinend nicht, welch wunder
Danke Fehlermeldung für die Info.
100. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von mpwh66 am 17.09.16 06:18

Moin
Mein lieber das wird ja zu einer pikanten Sache ...nein eher ganz scharfen Angelegenheit.
Schönen dank für diese neuen Teil deiner Geschichte gruss mpwh66
101. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von laxibär am 17.09.16 15:16

Bin schon gespannt wie es weitergeht. Eine spannende Geschichte.

lg laxibär
102. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 18.09.16 23:41


Spannend und heiß...
Auch ich bin megagespannt, was Anna und Lisa da gemeinsam erleben werden, oder gar mit Tina/Tim zusammen? Mein Gott ist die Geschichte packend erzählt. Einfach mega.
Vielen Dank.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
103. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Toree am 15.10.16 09:16

Nette Geschichte, auch ich warte auch den nächsten Teil.

LG

Toree
104. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 17.10.16 11:01

Hallo zusammen,

ich danke euch mal wieder für eure lieben Worte und will euch dann auch nicht weiter auf die Folter spannen.
Hier kommt teil 14 und auch diesmal würde ich mich über zahlreiche Kommentare sehr freuen.

Gruß
-B-O-F-H-

Kapitel 14 Teil 2
Die Landung jedoch war alles andere als sanft! Nicht mehr nur meine M*se sondern mein kompletter Unterleib brannte wie Feuer.
„Ich hatte dich gewarnt, mehrfach! Ich habe dir gesagt das zeug wird durch Feuchtigkeit aktiv, du hast abgespritzt, kein Wunder das jetzt alles brennt wie Hölle! Und dadurch dass du jetzt nicht mehr so geil bist dürfte es noch schwieriger zu ertragen sein, hab ich recht?“
Ich bettelte und flehte Lisa an mir das Zeug abzuwaschen doch alles half nichts. „Anna mein Schatz, selbst wenn ich dir das jetzt abwaschen würde, durch das Wasser würde es erstmal nur noch schlimmer werden. Willst du das?“ Ich schüttelte heftigst den Kopf. „Na siehst du, gib Dich Deinem Zustand hin, genieße es!“ Sprach sie und steckte mir wieder den frisch in Honig getunkten Schnuller in den Mund. Hmmm Sperma mit Honig, mir gefiel das Aroma und ich stellte es mir als Brotaufstrich vor. Abwegig, ich weiß, aber ich gab mich mehr und mehr der Hilflosigkeit hin und driftete selbst immer weiter ab. Stellte mir vor, ob es wohl schwierig wäre an größere Mengen Sperma heran zu kommen und meinen Brotaufstrich in größeren Mengen herstellen zu können. Aber ich war sicher dass sich haufenweise freiwillige Spender fänden wenn man ihnen nur genug Anreiz bieten würde ihre Schwänze in eine Art Melkmaschine zu stecken. Man könnte sie ja dazu komplett eingummieren. Das war bei mir sowieso die Lösung für alles. Gummi, Latex, möglichst viel und streng.
Ach wäre ich doch gerade nur in herrliches Latex eingeschlossen sinnierte ich vor mich hin und versuchte mich auszustrecken. -Geht nicht- Augen auf! –Geht nicht- AUGEN AUF! –Nö- na dann halt ausstrecken und aufwachen! –Ist nicht- Boah, na dann strample ich halt rum und guck was geht –kannst machen, ist aber nur bedingt klug- und warum? –weil du immer noch in dem Strampelanzug gefangen aber inzwischen kuschelig zugedeckt auf deinem Bett liegst und gerade die Decke runter gestrampelt hast- oh ok, danke, schon toll so ne innere Stimme, könnte n bisschen weniger sarkastisch sein aber hey, man kann sich seine imaginären Freunde ja nicht aussuchen; Kopf-> Wand
„hmmmpf“ versuche ich mich durch den Knebel, auch liebevoll Schnuller genannt bemerkbar zu machen. Eine Hand streichelte mir über meine in Latex gefangenen Titten, war das eine Männerhand? Egal, es tat gut und gab Geborgenheit. „hmmmpf hmmmpf!“ verdammter scheiß Schnuller! „Was hat denn meine Kleine? Hast du Hunger?“ Tim! Äh ich meine Tina, daher das Gefühl der Männerhand. Ich schüttle schnell den Kopf, obwohl Hunger hab ich schon aber ich muss mal! „hmm hmm“ machte ich und Tina begriff endlich. „Ach so Du musst mal? Aber Engelchen, Du steckst doch in einer dicken Windel, lass es einfach laufen“ sprach es und ich schüttelte heftig den Kopf. „Na dann kann es ja nicht so dringend sein.“ Lachte Tina, drehte mich auf die Seite und kuschelte sich an mich. Ich genoss Tinas nähe, doch ich hatte es befürchtet, einfach nur kuscheln sollte das nicht werden, stattdessen streichelte Tina mich genau auf der Höhe meiner Blase und drückte immer leicht darauf. Ich wurde schier wahnsinnig und versuchte mich mit meinen unnützen Armen zu wehren. Doch ich verlor den Kampf, im doppelten Sinne… Durch die Bemühungen abgelenkt hielt ich es nicht mehr aus und machte in meine Windel und auch Tina konnte ich mit meinem Gestrampel nichts wirklich entgegenbringen. Als hätte jemand einen Eimer eiskaltes Wasser über mir ausgegossen traf mich die Erkenntnis und ich konnte Lisas Stimme regelrecht hören „…durch Flüssigkeit aktiviert….“ Und da ging das Jucken und Brennen auch schon wieder von vorne los. Tina gab mir einen Kuss auf die Wange und wünschte mir einen schönen Tag. Dann begann auch noch der Vibrator in mir ein teuflisches Spiel mit mir. Er brachte mich durch Vibration so richtig schön auf Touren bis ich mich kurz vor dem Orgasmus fast schon verkrampfte und aus! Aber seine teuflische Ladung die hat er wie ein Schweizer Uhrwerk abgeliefert. Ich war spitz wie „Nachbars Lumpi“ aber egal was ich auch versuchte ich konnte nicht kommen. Ich versuchte mich zu beruhigen und statt dagegen anzukämpfen mich treiben zu lassen.

Es klappte, als ob ich neben mir stünde konnte ich plötzlich mich selbst sehen, wie ich mich auf den Bett liegend wandt und stöhnte und vor mich hin brabbelte. Mein eigener Anblick machte mich so geil dass ich mir wünschte ich wäre so verpackt und müsste da liegen. Moment… das bin ich. Trotzdem konnte ich sehen, dass ich gefesselt auf dem Bett lag. Ich konnte meine eigenen Finger regelrecht in mir spüren, als würde ich mich selber streicheln obwohl ich doch gefesselt bin. In meinem Kopf baute sich ein Knoten auf, der meinem erlösenden Orgasmus im Weg stand, doch anstatt ihn zu lösen drehte ich mich immer weiter im Kreis.

Ein mir inzwischen bekannter und in diesem Fall auch sehr willkommener Schmerz riss mich zurück in die Realität und nach einem kurzen Augenblick viel ich Lisa um den Hals.
„Anna, oh mein Gott hast du uns einen Schrecken eingejagt! Ich bin ja so froh das wenigstens das funktioniert hat!“ Sprach Lisa sichtlich besorgt. Ich brauchte einen Moment um mich zu orientieren. Der Strampelanzug lag in Fetzen geschnitten neben mir die Windel in Teilen auch und alles war voller Milch. „Was ist denn hier passiert?“ Fragte ich verwirrt und Lisa sah mich verlegen an „ich habs wohl ein bisschen mit dem Chilli übertrieben, tut mir leid.“ Sagte Sie doch ich wusste dass es das nicht war. „Nein hast du nicht. Das Zeug ist der Wahnsinn. Das… das war was anderes. Fast so als… nein das ist bekloppt vergiss es.“ Versuchte ich abzuwinken doch Lisa ließ nicht locker. „Also gut, es war fast so als könnte ich mich selbst beobachten wie ich hier gefangen auf dem Bett gelegen habe und hätte mich selbst streicheln können, dann hab ich in meine eigenen Augen gesehen und dachte wie gerne ich das Wäre und dann ging das wieder von vorne los, wieder und wieder und wieder.“ Versuchte ich verwirrt zu schildern. Lisa hörte mir aufmerksam zu und nickte ab und zu bestätigend. „Du hast dich der Situation hingegeben und der Körper hat die Kontrolle übernommen, ist diesmal leider etwas ausgeufert, aber dafür passen wir ja auf dich auf“ sprach es und gab mir einen dieser genialen Küsse auf die Stirn, die mir so viel Sicherheit und Ruhe gaben. „Aber jetzt sag schon, wie fühlst du dich?“ Fragte mich Lisa weiter. Ich musste nachdenken, überraschenderweise fühlte ich mich pudelwohl, regelrecht wie neu geboren. Keine Schmerzen von der langen Fesselung, gar nichts.
Etwas erstaunt sagte ich daher „Ich fühle mich überraschend gut. Wie lange habe ich denn geschlafen?“ „nun mein Engel, du hast jetzt ganze drei Tage in deiner Verpackung verbracht, ich denke daher wird es Zeit für eine Dusche und danach kleiden wir dich neu ein. Dich erwartet noch eine Überraschung bevor du dann deinen Wunsch erfüllt bekommst und den Rest deiner Zeit als meine Sub dann in Zwangsjacke und Gummizelle verbringen darfst. Ach ja, da du dir ja deine geliebten Ballett-Boots gewünscht hast dürfte dir ja klar sein, dass diese von nun an deine ständigen Begleiter sind oder?“ Lisas Worte hatten mich mal wieder perplex werden lassen und ich war mir meiner Wünsche nicht mehr so sicher. „Wie war das… sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.“ Murmelte ich mehr vor mich hin als dass ich es wirklich aussprach, doch Lisa hatte mich genau verstanden. „Ja mein Schatz, genauso ist es und ich habe vor dir jeden dieser Wünsche zu erfüllen! Bei jedem dieser Wünsche werde ich dich an deine Grenzen bringen und dich allein entscheiden lassen ob du sie selbst übertreten willst.“ Lisa hatte sich bei diesen Worten zu mir aufs Bett gesetzt und streichelte mich am ganzen Körper, ich war wie Wachs in ihren sanften Händen. „Aber… ich habe Hunger!“ gab ich kläglich zu verstehen. „Das haben wir uns schon gedacht und uns erlaubt dir deine Frühstückskleidung heraus zu legen.“ Sprach Lisa und wie auf Befehl stand Tina vor mir und hielt mir einen wiedermal schrittoffenen Ganzanzug hin. Wie gewohnt stieg ich durch den Krageneinstieg und sortierte meine Beine in den angearbeiteten Füßlingen, strich die Luftbläschen aus meinem schwarzen Beinkleid und zog den Anzug weiter hoch. Als ich die Arme in die Ärmel stecken wollte bemerkte ich allerdings ein Problem. „Na, verwirrt?“ Flötete Lisa hämisch, „Ich warte schon lange drauf all das gemeine Zeug endlich mal an jemandem ausprobieren zu dürfen, glaub mir, ich weiß wie es sich anfühlt und wie lange man es darin aushält, aber da Du ja immer noch einen drauf setzen musst…“ Lisa ließ den Satz unvollendet und drapierte meine Arme umständlich in einer Art Tasche die hinten am Anzug angebracht war. Mir dämmerte was da los war, an dem Anzug war ein Monohandschuh aus Latex an gearbeitet. Genial! Doch ich freute mich zu früh, die sanfte Umklammerung des Latex hätte ich Ewigkeiten ertragen aber Lisa war mal wieder noch nicht fertig mit mir. „Du kannst dich doch an Tinas Korsetts gar nicht satt sehen oder? Daher haben wir entschieden dir mal zu zeigen was die arme den ganzen Tag über durchmachen muss und Frauke gebeten dir ein ähnlich restriktives Modell zu bauen. TATAA“ Flötete Lisa und präsentierte mir mein tragbares Gefängnis, welches Tina hochhielt. Bei Ihr sah ich ja immer nur die Konturen, doch hätte ich nie gedacht dass sie solch ein Monster von Korsett tragen musste.
Geschnitten war es wie eine Weste, welche nach unten hin eher einem bleistiftrock ähnelte, der erst knapp über dem Knie endete. Im Bereich der Brüste gab es eine große ovale Aussparung, welche mir jedoch für meine dicken Titten deutlich zu klein vorkam.
Lisa zeigte mir noch meine Ballett-Boots des Tages wie sie sie so schön nannte und begann auch sofort meine zarten Füße in die schwarzen Folterinstrumente zu verpacken. Die Stiefel waren so lang dass sie bestimmt bis weit unter das Korsett reichen würden. Ich erinnerte mich in meinen Träumen gerne an das Gefühl in dem langen Korsettkleid und begann mich zu fragen ob Lisa wohl davon wusste, das hier stellte ich mir jedenfalls sehr ähnlich vor.

*Schnipp* Da war er wieder dieser fiese Schmerz der mich so zuverlässig aus meinen Träumen riss. Ich sah Lisa mit einem Blick an als hätte sie sofort nach Luft ringend zu Boden kippen müssen doch die Macht war heute leider nicht mit mir. „Da hätte ich doch fast dein spezielles Höschen vergessen mein Engel!“ Trällerte Lisa so fröhlich wie ich sie gar nicht kannte. Tina war so nett mir alles über deine kleine Werkstatt zu erzählen und hat mir auch das eine oder andere Teil dort gezeigt. Sehr interessant muss ich sagen, ein Teil dort hat mich jedoch sofort fasziniert. Ich wusste ja gar nicht dass du auch Hunde ausbildest, oder wozu hattest du dieses Schock-Halsband auf deiner Werkbank liegen?“ Lisas Worte ließen meinen Puls in die Höhe schnellen, das Halsband hatte ich mir mal im Internet bestellt um es als Hürde für eine Exit-strategie beim Selfbondage einzubauen, doch es war einfach viel zu heftig, was hatte Lisa jetzt damit vor?

„Tina ist zwar nach einigen Versuchen der Meinung, dass das Ding etwas sehr kräftig ist, aber am Hals wollen wir es bei dir ja auch nicht benutzen! Ich war so frei dieses feine Teilchen und ein paar weitere kleine Details in ein für dich speziell angefertigtes Höschen zu integrieren, bitte verzeih mir dabei meine optischen Unvollkommenheiten aber wie heißt es doch so schön Design follows Function!“
Lisa trat mit einem unförmigen, einem Höschen ähnlichen Gebilde an mich heran und dirigierte meine in den Stiefeln steckenden Füße durch die Beinöffnungen fast in meinem Schritt angelangt bat Lisa mich aufzustehen und die Beine zu spreizen. Ich kam ihrer Aufforderung nach und kurz darauf verlangten zwei gut geschmierte aber kalte und harte Dildos Einlass in mein innerstes. Da Wiederstand ohnehin zwecklos war ließ ich die Freudenspender passieren und zur Gänze in mich eindringen. Der Hintere war erstaunlich erträglich, doch der Vordere kam wieder unangenehm tief in mir zum Liegen.

„Entschuldige dass der Vordere so groß ist, doch ich bin sicher er wird dir gefallen!“ Beruhigte mich Lisa die wohl meinen Gesichtsausdruck erkannte. Als sie auf meiner Hüfte ein paar Riemen stramm zog bemerkte ich wie sich das Höschen Tief in meine Furche grub und unverrückbar auf meiner Hüfte festsaß, auch eine weitere Gemeinheit registrierte ich jetzt, direkt links und rechts von meinem Kitzler konnte ich die Elektroden des Schockers spüren. Mir schwante ganz übles.
Nachdem Lisa erneut den Sitz ihres kleinen Teufelshöschens kontrolliert hatte legte Sie mir das Korsett um und Tina begann damit mich in mein Gefängnis einzuschnüren.
In mir tobte ein unbändiges Feuer, ich sehnte mich schon regelrecht nach der engen Umarmung und der begrenzten Beweglichkeit. Je weiter ich wieder in meine kleine Gedankenwelt abdriftete desto flacher atmete ich, oder lag das daran das Tina mit der immer noch vorhandenen Kraft von Tim mich unbarmherzig in mein Korsett einschnürte? Ich erinnerte mich an das Gefühl in dem Korsettkleid zu laufen oder besser gesagt zu tippeln. Und meine Geilheit baute sich auf wie ein riesiger Ballon, wann war ich eigentlich das letzte Mal gekommen? Ich konnte mich kaum daran erinnern, umso mehr wollte ich diesen riesigen Ballon von angestauter Lust in mich aufsaugen und herausschreien.

Aber in genau diesem Moment ging von meinem Kitzler ein unglaublicher Schmerz wie ein Nadelstich durch meinen ganzen Körper, gerade so hatte ich es geschafft dass mein Lustballon nicht von der Nadel getroffen würde doch jetzt musste ich zusehen wie er davonflog und mich unbefriedigt zurückließ. Gerade flog er an Lisas grinsender Fratze vorbei und meine Schimpftiraden, die ich Lisa jetzt ins Gesicht schleuderte verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich war sooo kurz davor, ich konnte den Orgasmus schon greifen riechen und spüren, und sie hatte ihn mir verwehrt. „Anna meine kleine Sub, Du solltest dich jetzt besser etwas mäßigen, sonst könnte der Tag doch noch recht unangenehm für Dich werden. Ich wollte lediglich dass Du das hier mitbekommst und habe dich deshalb aus deinen Träumen geholt.“ Sagte Lisa mit deutlich unterdrückter Aggressivität, offensichtlich war ich mit meinen Beschimpfungen zu weit gegangen und ich entschuldigte mich dafür.

Tina und Lisa begleiteten mich nun mit Tippelschrittchen vor meinen großen Spiegel und zeigten mir die ewig lange Schnürung in meinem Rücken. „Du hast Frauke inspiriert!“ sprach Tina nun. „Deine Technik dich mit Magneten selbst zu fesseln hat Frauke in diesem Korsett umgesetzt. Wie du siehst steht die Schnürung noch ca 2 cm offen, pass mal auf was passiert wenn ich diese jetzt noch weiter schließe!“ erzählte Tina und zog mit aller Kraft an den Schnüren. Immer Stückchenweise vom oberen und vom unteren Ende aus. Dort wo sich die zwei Korsetthälften einmal berührten gab es ein leises klick und sie hielten aneinander fest. Tina nahm mir nun den letzten Rest an Bewegungsfreiheit und verschloss das Korsett auf der gesamten Länge und zog danach die langen Schnüre heraus.

„Na so sieht das doch noch mal viel geiler aus als mit dem ganzen Schnüren, oder?“ Fragte mich jetzt Lisa und ich musste ihr zustimmen. „Ja das tut es, aber es ist echt heftig eng!´“ keuchte ich „wie geht das Ding denn wieder auf?“ „Oh das ist ganz einfach, durch einen bestimmten Stromimpuls an einer bestimmten Stelle angelegt verlieren die Magnete kurzzeitig ihre Kraft und das Korsett springt einfach auf.“ Berichtete Tina die offensichtlich begeistert von diesem Teil war. Ich beschloss, obwohl ich mich eigentlich sauwohl in diesem Panzer fühlte, ein wenig zu nörgeln, in der Hoffnung man würde mich noch weiter einschränken. „Ganz toll, dann demonstriert mir das doch bitte mal damit ich dann endlich was essen kann, ja?“ „Ähm nein!“ sagte Lisa, „wir sind doch noch gar nicht fertig mit Dir! Dir fehlt doch noch der passende Monohandschuh!“ Ich verdrehte die Augen, doch in meiner M*se kochten die Säfte über.
Über meine bereits in Latex verpackten und auf dem Rücken gefangenen Arme wurde nun eine zu meinem Korsett passende Röhre gezogen und offensichtlich mit mehreren Magneten am Korsett befestigt.
„Folterknecht, walte deines Amtes!“ sprach Lisa und kugelte sich dabei fast vor Lachen, während Tina mir die Arme straff zusammen band, wieder dieses leise klicken und die Schnüre wurden auch wieder entfernt.
Ich drehte mich auf meinen Ballett Boots und betrachtete mich von allen Seiten. Lag es an meiner Geilheit oder sah das wirklich so rattenscharf aus? Bei Korsetts und Monohandschuhen hatten mich optisch immer die Schnürung gestört, aber hier sah man einfach keine! Nicht mal die Ösen waren noch zu sehen. Ich nahm mir vor Frauke dafür ein großes Kompliment auszusprechen und sie dringend daran zu erinnern, ein Patent auf diesen Verschluss anzumelden.
Bevor Lisa und Tina auf die nächste Gemeinheit kamen, beschloss ich als erstes die Sprache zu finden „das sieht ja wirklich MEGA heiß aus! Aber ich komme langsam echt um vor Hunger! Und ihr wollt doch nicht dass ich euch umkippe, oder?“ Ich zwinkerte den beiden zu und ließ mich langsam nach hinten kippen. An dem Punkt angekommen, ab dem ich mich nicht mehr hätte selbst aufrichten können, gut dank meines Outfits war der schon bei wenigen Grad Neigung erreicht, fing Lisa mich auf und küsste mich heiß und innig. Das hatte ich jetzt gebraucht. Lisa richtete mich auf und mit Tippelschrittchen bewegten wir uns Richtung Aufzug um uns auf den Weg zur Küche zu machen.

In der Küche war bereits ein üppiges Frühstücksbuffet aufgebaut und ich brauchte nur sagen was ich mochte und schon wurde ich gefüttert. Ich fühlte mich pudelwohl zwischen meiner Geliebten und meinem ehemals besten Freund den ich inzwischen als eine Art beste Freundin oder Schwester akzeptiert hatte. Nur eins ließ mir keine Ruhe und so beschloss ich meine Herrin auf meine gewohnt unterwürfige und charmante Art, noch mit halbvollem Mund und vollkommen überraschend um Erlaubnis zu fragen: „Ich will von Tina gefickt werden!“

Die beiden verschluckten sich an ihren Brötchen und sahen sich hustend an. „Wie war das bitte?“ fragte Lisa, die als erstes wieder sprechen konnte. „ICH WILL VON TINA GEFICKT WERDEN!“ wiederholte ich laut und sehr deutlich.
Eine glühende Wange später ging es mir schon wieder besser. Die Ohrfeige hatte ich jetzt gebraucht.
„1. Du hast diesen Monat nichts zu wollen! In deinem derzeitigen Zustand schon mal gar nicht! 2. Bittest du gefälligst um Erlaubnis zu reden! Und 3. Deine Löcher sind beide gestopft und du steckst in einem langen Korsett. Wie soll das gehen?!“ Oha Lisas Anschiss hatte gesessen, ich war klatsch nass zwischen den Beinen. „Ich dachte wenn ich in der Zwangsjacke…“ weiter kam ich nicht, Lisa war aufgestanden und drückte mir einen Ballknebel in den Mund, damit ich ihn nicht ausspucken konnte zauberte sie ein Halskorsett, ähnlich meinem Korsett hervor, verband die beiden Teile und fixierte meinen Kopf absolut unbeweglich zwischen meinen Schultern.
Endlich! Ich war satt, ich hatte getrunken, mir ging es richtig gut! Meine Verpackung ließ mir deutlich mehr Spielraum als das Korsettkleid damals und trotzig und das Risiko ignorierend rutschte ich von meinem Barhocker und tippelte Richtung Sofa. Ich ließ mich einfach rücklings darauf fallen und drehte mich dann umständlich auf die Seite.

Ich war gerade dabei ein zu dösen als mich ein unkontrollierbares kribbeln tief in meiner M*se aufschrecken ließ. Ein Reizstrom-Dildo, na das konnte ja heiter werden, aus vielfältigen Selbstversuchen hatte ich erfahren, dass ich auf dieses Zeug abgehe wie eine Rakete! Jetzt verteilte auch noch der in meinem Hintern kleine Kribbeleien und beide fingen an zu vibrieren. Das ganze schaukelte sich hoch und mein Ballon mit der ganzen aufgestauten Lust kam wieder zu mir herab geschwebt. Ich sah vor mir ein Zuckendes und stöhnendes Etwas in einem Monster von Korsett eingeschlossen, sich windend auf der Couch liegen, ich setzte mich in den Sessel gegenüber legte die gespreizten Beine auf die Lehnen und schob mir genüsslich eine Faust in die triefend nasse M*se.
Dieses kleine Luder da war echt nicht zu beneiden, sie wurde von den Lustkolben in ihr derartig aufgegeilt dass es nur noch eine Frage von Sekunden war bis sie vor Ekstase explodieren würde.
Doch genau in dem Moment als sie schon Luft holte um ihren Orgasmus in den Knebel zu Brüllen zuckte das ganze Ensemble einmal aufs heftigste zusammen und ein Schrei der Enttäuschung war trotz Knebel zu hören.
Ich saß nicht mehr in meinem bequemen Sessel sondern war wieder in diesem herrlich engen Korsett gefangen. Bevor ich realisieren konnte was hier passierte schickten mich die Freudenspender schon wieder mit voller Fahrt auf Orgasmuskurs. Wieder driftete ich in meine Traumwelt ab. Wie geil wäre es sowas auf dem Motorrad erleben zu können, mit wahnsinniger Geschwindigkeit durch die Kurven fegen und dabei mit wachsenden G-Kräften weiter stimuliert zu werden.
Ich überlegte wie ich das realisieren könnte und klammerte mich an dem Gedanken fest.
Ich stellte mir zwei Dildos in der Sitzbank vor die sich mit der Motordrehzahl so tief in mich hineinstießen, dass ich keinen Kontakt mehr zur Sitzbank hatte, so unerbittlich wollte ich gefickt werden. Ich drückte mich mit aller Kraft fest auf die imaginären Dildos und ließ mich auch von den ersten Schocks an meinem Kitzler nicht aus dem Traum reißen.
Der vierte oder fünfte Schock allerdings war so heftig dass ich das Gefühl hatte, mein Ballon voll angestauter Luft wäre ein Heißluftballon dessen Halteleine direkt an meinem Kitzler befestigt sei.
Immer mehr Ballast wurde in Form von kleinen Orgasmuswellen vom Ballon auf mich abgeworfen und ich begann die Dildos in mir regelrecht zu zerquetschen. Lisa war inzwischen sauer, dass ihr Spielzeug mich nicht wieder auf den Boden holte und so drehte sie den Regler diesmal deutlich höher. Dieser Impuls, den ich als extremen Nadelstich wahrnahm, brachte meinen Ballon der Lust endgültig zum Platzen und mit einer nie dagewesenen Inbrunst schrie ich meinen Orgasmus in den Knebel.


Lisa drückte immer noch immer wieder ungläubig auf den Knopf an ihrer Fernbedienung, doch mir war alles egal, ich rang nach Luft und drehte mich auf den Rücken, dass ich dabei auf meinen gefesselten Armen lag nahm ich eben so wenig wahr wie dass die Batterien des kleinen Elektroschockers endlich nachließen. Lediglich die Dildos verrichteten ihr teuflisches Werk und brachten mich erneut direkt auf Kurs in Richtung Wolke 7. Lisa warf patzig die Fernbedienung in die Ecke und setzte sich auf den Sessel in dem ich mir eben noch selbst zugesehen hatte.
Sie streichelte sich und brachte sich dabei mit Worten immer mehr auf Touren.
„Wie kann man nur so ein geiles Miststück sein? Nicht mal Elektroschocks direkt in den Kitzler bringen dich wieder runter! Ich bin so verflucht neidisch auf dich! Ich will DU sein verdammt noch mal! Wie kann man so unbändig geil sein? Selbst wenn ich so mit dir rede sieht es so aus, als würde jede vor Geilheit triefende Faser deines geilen versauten Körpers meine Worte direkt in deine M*se schicken. Ja! Zuck, Du Schlampe! Zeig uns Deinen Orgasmus und lass es Dir direkt noch mal kommen du unersättliches Stück“ Lisas Worte entzündeten ein nie da gewesenes Feuerwerk in mir.
Ohne auch nur das Geringste dagegen tun zu können steuerte ich auf meinen dritten Höhepunkt zu und durfte jetzt auch noch zusehen wie Tina sich vor Lisas M*se knien musste um dafür zu sorgen dass sie den Teppich nicht versaute.
Lisa zuckte und krampfte und sah mir dabei direkt in die Augen, obwohl ich Tinas Gesicht nicht sehen konnte wusste ich wie viel sie gerade zu schlucken bekam und dieses Wissen reichte mir zu meinem vierten Höhepunkt in Folge. Ich zögerte ihn hinaus, ich wollte sehen wie Tina sich zu mir umdrehte, ich sah den beiden direkt in ihre Gesichter und mit einer endlosen Anzahl an unglaublich intensiven Wellen kam ichzuckend zu meinem bis dato intensivsten Orgasmus.
Ich zuckte dabei so heftig dass die Couch mir keinen Halt mehr bieten konnte und ich hilflos zu Boden kullerte. Dank meiner restriktiven Umhüllung holte ich mir dabei nur eine kleine Beule an der Stirn, wäre ich nicht so gut geknebelt ich hätte lachend am Boden gelegen, so muss das wohl ziemlich kläglich geklungen haben denn sofort waren 4 Hände daran mich aus meiner Verpackung zu befreien und mit einem lauten PLOPP flog zuerst das Halskorsett, dann der Armbinder und zuletzt das Korsett auf. Der plötzlich fehlende Druck auf meinem Körper ließ mich etwas wehmütig werden, doch die Gesichter der beiden als ich wieder laut loslachte waren einfach unvergleichlich.
„Ich liebe euch beide und danke euch für die Erfahrung!“ grinste ich den beiden entgegen und wurde mit Küssen übersäht.

Lisa kletterte von mir herunter, nachdem sie mir noch eine saftige Ohrfeige verpasst hatte, da meine Arme ja noch immer in dem Monohandschuh aus Latex hinter meinem Rücken gefangen waren konnte ich mir leider nicht über die Wange streicheln, was ich jetzt echt gebraucht hätte.
„Wir haben gedacht Du hättest Dich bei Deinem Sturz am Kopf verletzt und hättest einen Anfall! Wie konntest Du uns so erschrecken?“ fluchte Lisa und gab mir einen einzelnen Kuss auf meine glühende Wange. Ich streckte ihr nur die Zunge raus und lachte erneut los.

„Na warte meine Kleine! Dir wird das Lachen schon noch vergehen! Gleich geht es für Dich in die Gummizelle, mein Schatz!“ Nach diesen Worten von Lisa blieb mir dann doch tatsächlich das Lachen im Halse stecken. Lag es an der Vorfreude, oder an den Freudenspendern in meinem Unterleib die aus Strommangel langsam schwächer wurden? Alles was ich wollte waren mehr von den überwältigenden Orgasmen die Lisa mir schenkte. Und wenn der Monat rum wäre würde ich es ihr mit gleicher Münze heimzahlen.

105. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von mpwh66 am 17.10.16 14:02

Moin 😉 na da hat ja wer sein fett weg bekommen wie heist es so schön Zuckerbrot und Peitsche liebend gern weiter so gruss mpwh66
106. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von schneider am 17.10.16 22:27

Hallo, danke für die tolle Story, macht viel Spaß sie zu lesen!!!
107. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 24.10.16 16:02


Hallo -B-O-F-H-,
toller Fortgang der Geschichte mit vielen Höhepunkten. Es gefällt mir außerordentlich. Bitte ganz schnell ganz viel weiterschreiben. Kapitel 14 Teil 2 mach absolut Lust auf viel mehr...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
108. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rainman am 26.10.16 23:04

Hallo -B-O-F-H-.

Gute Geschichte.
Allerdings scheint Anna ja wohl bald wirklich ein Fall für die Irrenansatalt zu werden. So wie sie immer mehr abdriftet, das kann doch nicht gesund sein.


MfG Rainman
109. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von gag_coll am 28.10.16 10:43

Hallo -B-O-F-H-,

ich habe (leider jetzt erst) diese sehr faszinierende Geschichte entdeckt... und möchte dich um Erlaubnis bitten, sie in meine Bibliothek im Knebelreich aufnehmen zu dürfen.

Viele Grüße
gag_coll
110. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Exdriver am 11.12.16 04:15

Ich bin gespannt wann es weiter geht!
111. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von mpwh66 am 12.12.16 09:17

Moin
Ja darauf freue mich auch und bin gespannt auf den nächsten Teil eine gute Woche allen
mpwh66
112. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Pocytac am 16.01.17 08:41

Diese Geschichte ist super. Eine geniale Idee und toll erzählt. Und ich hoffe wirklich sehr, dass wir bald mit einer Fortsetzung beschenkt werden.
113. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von josch131 am 18.01.17 21:36

...ich bin auch sehr gespannt, ob sich der Autor zu einer baldigen Fortsetzung hinreißen lässt. Eine sehr schöne und spannende Story die bitte so nicht einfach auslaufen darf!
114. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Fehlermeldung am 18.01.17 22:24

Seid dem 17.10.16 11:01 keine Fortsetzung
schade
115. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rainman am 08.02.17 00:15

Ja, auch ich habe diese Geschichte sehr gerne gelesen.

Aber leider denke ich auch, das der Autor entweder keine Lust mehr hat, oder er vergrault wurde (was ich aber eingentlich nicht glaube).

Ich denke trotzdem, das es hier wohl leider nicht mehr weitergeht.


LG Rainman
116. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 08.02.17 06:44

Nun denn, eigentlich wollte ich mich zu derlei Spekulationen nicht äußern, aber als un abgeschlossene Geschichte will ich das hier auch nicht wissen.

Es WIRD weiter gehen. Allerdings hat sich in meinem Leben einiges (zum positiven) verändert, Beruflich wie auch privat.
Eine Konsequenz daraus ist dass ich leider nicht mehr ohne weiteres einfach auf der Arbeit meine Geschichte schreiben kann. Gleichzeitig ist meine private Freizeit bedingt durch die Renovierung eines gekauften Hauses ebenfalls auf ein Minimum zusammengeschrumpft.

Es mangelt mir daher nicht an Ideen sondern einfach an der Zeit diese zu digitalem Papier zu bringen.

Eins sollt ihr bitte wissen, ich habe euch nicht vergessen und es wird definitiv weiter gehen.

Gruß
-B-O-F-H-
117. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von der suchende am 08.02.17 07:07

Hallo -B-O-F-H-; Zunächst einmal danke für die bisherigen Teile deiner Geschichte. Schön zu lesen, das du uns auch weiterhin teilhaben lassen willst. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe (wohl nicht als einziger) auf eine baldige Fortsetzung.
118. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von der suchende am 30.03.17 10:19

Hallo B-O-F-H, ich hoffe, du kannst uns in absehbarer Zeit mit einem weiteren Teil deiner tollen Geschichte erfreuen.
119. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 17.05.17 15:37

Hallo ihr lieben treuen Seelen...

erneut habe ich euch hängen lassen und dafür möchte ich mich entschuldigen.

Ein ein halb Monate lang hadere ich jetzt mit mir ob ich die Geschichte in der Form fortsetzen kann, denn die Person der ich Anna eigentlich gewidmet hatte hat sich entschieden ihren Weg ohne mich fortzusetzen.

Daher keimten in mir allerlei Gedanken, den Namen zu ändern, eine neue Geschichte anfangen oder gar ganz aufhören mit dem Schreiben?

während der Anfangszeit der Trennung entstand in einem ziemlich dunklen Gemütszustand das was einmal hätte kapitel 15 werden sollen... dies ist jedoch bei nüchterner Betrachtungsweise nicht öffentlichkeitstauglich und die Gedankengänge beunruhigen mich doch ein wenig.
Inzwischen habe ich mit wieder deutlich leichterem Kopf ein neues Kapitel 15 zu digitalem Papier gebracht und muss dieses nur noch mal Korrektur-lesen.

Ihr dürft euch also in kürze auf Teil 15 freuen der diesmal zwar extrem wenige Orgasmen enthalten wird, dafür aber gefühlsmäßig mal so richtig aufräumt.

Ich hoffe dass sich noch der eine oder andere für eine Fortsetzung interessiert, ihr dürft mir wie immer gerne Feedback zukommen lassen.

Gruß
-B-O-F-H-
120. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 17.05.17 15:46


klar besteht noch Interesse an dieser Mega-Story... mach Dir keinen Stress, gut Ding will weile haben, oder wie das heißt..?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
121. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von mpwh66 am 17.05.17 15:48

Moin
Lieben dank das Du dich entschließt weiter zuschreiben ich bin sehr erfreut und ebenso gespannt wie es weiter geht in welcher Form auf immer mpwh66
122. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Blackrubberhorse am 17.05.17 16:09

Freut mich, dass du weiterschreibst...
123. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 17.05.17 23:21

Kapitel 15 – Von Gummi, Erinnerungen und dem was wir vorgeben zu sein

Lisa ließ ihrer Drohung Taten folgen und seid inzwischen 3 Wochen waren die einzigen Entscheidungen die ich für mich selber treffen konnte ob ich auf dem Bauch, dem Rücken oder der Seite liegen wollte.
Alles andere wurde mir komplett abgenommen, nicht mal mehr meine Ausscheidungen hatte ich unter Kontrolle und mit all dem schien Lisa auch noch einen perfiden Plan zu verfolgen, alle paar Tage bekam ich einen neuen Katheter gelegt und der wurde mit jedem mal ein wenig größer. Inzwischen mussten wir schon weit über den Durchmesser eines cm hinaus sein. Auch für mein Hinterstübchen hatte sie sich etwas Teuflisches einfallen lassen, ich trug einen Plug mit einem Loch drin, dieses wurde die meiste Zeit des Tages von einem Stopfen verschlossen.
Jeden Abend vollzog sich dann die gleiche demütigende Prozedur, an meiner Zwangsjacke wurde der Schrittriemen geöffnet, ich bekam eine richtig dicke Windel umgelegt, mein Urinbeutel wurde mir vom Bein genommen und hoch über mir auf gehangen, dann wurde der Stöpsel aus meinem Plug gezogen und der Urinschlauch tief in meine Innereien geschoben. Schnell wurde jetzt die dicke Windel geschlossen und mir noch eine Gummihose übergezogen, bevor mir der Schrittriemen der Zwangsjacke wieder streng durch die Spalte gespannt wurde. So vorbereitet ging es dann aufs Laufband zum Abendsport.
Ich hatte genau 5 km Zeit mich komplett zu entleeren, war meine Peinigerin danach nicht mit dem Grad der Füllung meiner Windel zufrieden so durfte ich bis zum folgenden Abend gerne einen gewaltigen Einlauf in mir herumtragen. Auch wurde das eine oder andere mal einfach „vergessen“ den Absperrhahn an meinem Katheter nach dem Sport wieder zu öffnen, so dass ich spätestens am nächsten Morgen wimmernd in meiner dick gepolsterten Gummizelle lag und um Gnade und Erleichterung flehte.
Nach dem Sport bekam ich immer eine kleine Flasche Wasser, von welcher ich immer extrem Müde wurde und sofort nach meiner Rückkehr in die Gummizelle tief und fest einschlief. Am nächsten Morgen erwachte ich dann immer in einem frischen schrittoffenen Ganzanzug, ohne Windel und mit einer neuen Trainingsaufgabe. Ein Mal hatte ich versucht die Wasserflasche abzulehnen, da ich wissen wollte was nachts mit mir passiert. Doch alles was passierte war dass ich in meiner bis zum Platzen gefüllten Windel und mit verschlossenem Katheter in einer anderen, viel kleineren Gummizelle landete, diese war wie ein Würfel mit einer Kantenlänge von ca 1m geformt, so dass ich gerade so darin Platz hatte. Ich bekam eine Gasmaske mit aufgesetzt und konnte ein Mundstück vor meinen Lippen ertasten. Als die Türe geschlossen wurde begann die wohl schlimmste Nacht meines Lebens.
Zuerst dachte ich an Halluzinationen, doch die Wände engten mich tatsächlich immer mehr ein, bis ich mich zuletzt garnichtmehr bewegen konnte. Alle 6 Innenseiten des Würfels hatten sich aufgebläht und hielten mich mit eisernem Griff fest. Durch die Gasmaske vor meinem Gesicht bekam ich ausreichend Luft und geriet erstaunlicherweise nicht in Panik, das änderte sich jedoch schlagartig als aus dem kleinen Mundstück plötzlich eine Flüssigkeit spritzte.
Ich vermutete dass ich auf diese Art gezwungen werden sollte das Schlafmittel zu trinken und presste meine Lippen fest aufeinander.
Dies hatte jedoch nur zur Folge dass der Flüssigkeitsspiegel sich rapide meinen Nasenlöchern näherte und ich schließlich vor der Wahl stand das Zeug in der Maske zu saufen oder regelrecht daran zu ertrinken.
Ich entschied mich das Schlafen besser war als sterben und schluckte was ging.
Nachdem ich die Maske so gut wie möglich geleert hatte und das Mundstück zwischen meine Lippen nahm stellte ich fest dass ich den Strahl kurzzeitig unterbinden konnte in dem ich auf das Mundstück biss.
Ich weiß bis heute nicht wie viel ich in dieser Nacht trinken musste, aber mir tat regelrecht der Bauch weh und meine Blase schien bereits platzen zu wollen.
Ich hatte meine Lektion gelernt und flehte um Gnade.

Kurze Zeit später wurde ich aus der winzigen Gummizelle befreit und Tina sah mich mit einem überaus bösen Blick an. Sie hielt eine Spritze in der Hand die sie mir einfach durch die Zwangsjacke in den Arm rammte. „Willst du das ab jetzt immer so haben? Dann verweigere ruhig noch mal das Wasser!“ waren Tinas Worte die sich mir ins Hirn brannten bevor mir schwarz vor Augen wurde.
Am Tag darauf erwachte ich nicht wie gewohnt in einem Frischen Ganzanzug und ohne Windel, meine Strafe sollte wohl noch etwas länger anhalten, denn ich spürte einen riesengroßen Dildo in meiner M*se und ein Merkwürdig leeres Gefühl da wo in den letzten Tagen immer etwas meine Harnröhre gedehnt hatte. Auch mein Hintereingang fühlte sich entsetzlich leer an, dafür rumorte es gewaltig in meinem Darm und meine Blase zwickte auch schon etwas. Das gepolsterte Gefühl zwischen meinen Beinen gab mir das Gefühl in einer Windel zu stecken und so gab ich dem Druck nach und erleichterte mich in die Windel. Eine Aufgabe hatte ich an diesem Tag nicht, so setzte ich mich in eine Ecke meiner Gummizelle und dachte darüber nach warum ich mir das eingebrockt hatte.

Ich hatte eine eigenmächtige Entscheidung getroffen, ich hatte mich nicht auf meine Peiniger verlassen sondern wollte selbst entscheiden. War es eigentlich richtig sie überhaupt als Peiniger zu betrachten? War es nicht viel eher so dass sie mir bisher versucht hatten jeden Wunsch von den Augen ab zu lesen und mir jeden Tag hier drin so bequem wie möglich zu gestalten? Gut in gewissen Grenzen natürlich nur, die Zwangsjacke war genauso obligatorisch wie die versprochenen Ballett Boots und die Vollgummierung. Aber zumindest um die letzte hatte ich ja explizit gebeten.
Nein, bis auf meinen Zusammenbruch nach den ersten Tagen hatten sie sich perfekt um mich gekümmert und auch für diesen Zusammenbruch konnten sie nichts, ich wollte mich einfach nur nicht damit abfinden dass ich wirklich hier festsaß. Das perfide an dieser Gummizelle war dass man die Tür von innen nicht als solche erkennen konnte und ich in den ersten Tagen oft Panik hatte es könnte gar keine Türe geben und ich würde hier drin verrotten. Anfangs kam Lisa bei jeder meiner Panikattacken sofort zu mir und tröstete mich, doch kaum war sie wieder raus ging es wieder los und sie musste mich wieder beruhigen. Dann blieben ihre Trost-Besuche aus und ich befürchtete schon ihr wäre etwas zugestoßen. Darüber verfiel ich in echte Panik und brach komplett zusammen.
Es änderte sich dadurch Allerdings nicht ins meinem Tagesablauf, bis auf die Tatsache dass ich Lisa nicht mehr zu Gesicht bekam. Tina kümmerte sich ab sofort um mich und jedes Mal fragte ich sie ob es Lisa gut ginge, sagte ihr dass ich mir sorgen mache und ob es meine Schuld wäre das Lisa mich meiden würde. Ein paar Tage später saß Lisa neben mir in der Gummizelle als ich aufwachte, mein Kopf lag in ihrem Schoß und sie streichelte mir die Wange. „Mein Schatz es tut mir Leid, das hat sich hier alles etwas anders entwickelt als ich das wollte. Du sollt hier abschalten können, loslassen und dich voll auf dich konzentrieren. Wir treffen alle Entscheidungen für dich und ich bin jede Nacht bei dir. Bitte Vertraue uns und lass dich fallen.“ Sprach sie, küsste mich auf die Stirn und verschwand durch die offen stehende Türe noch bevor ich irgendetwas erwidern konnte.

Lisas Besuch rückte meinen Aufenthalt in ein neues Licht und ich begann zu genießen. Ich steckte in meinem geliebten Latex, durfte meine ebenso geliebten Ballett-Boots tragen und war wie versprochen die ganze Zeit über in die Zwangsjacke eingesperrt die mir nach den inzwischen zahlreichen Tagen das Gefühl gab langsam aber sicher zu vergessen dass ich jemals Arme hatte.
Mit dieser Erkenntnis kehrte auch meine Geilheit zurück, ich hatte nachts die wildesten Träume und wachte morgens zutiefst befriedigt auf. Ich konnte mir das überhaupt nicht erklären doch mein Verstand arbeitete auf Höchstleistung, jeden Tag aufs Neue bekam ich eine Denksportaufgabe eine der ich in meinem normalen Leben nicht mal die geringste Bedeutung beugemessen hätte wie etwa „Wie viele Ecken hat dieser Raum?“ Klare Antwort, 8! Obwohl, bei genauer Betrachtung, jeder der mit Gummi und Schaumstoff bezogenen und so herrlich weichen Kacheln hat ja auch noch mal 4 Ecken… ich versuchte die Kacheln zu zählen aber verlor im Raum die Orientierung. Andere Aufgaben kehrten mehrfach wieder, die häufigste war „Wer bin ich? Wie sehe ich aus? Was definiert mich?“ Anfangs fand ich diese Aufgabe lächerlich einfach, doch je länger mein Aufenthalt dauerte desto mehr gab mir diese Aufgabe zu denken. Wer von den geneigten Lesern dieses Tagebuches hat schon mal mehrere Wochen nicht in einen Spiegel gesehen, keine vorgefertigten Hochglanz Werbebilder mit Schönheitsidealen zu Gesicht bekommen, sondern nur eine monotone weiße Wand. Ich verlor mein Selbstbild. Mit jedem weiteren Tag fiel es mir schwerer Gesichtsmerkmale zu nennen, ertasten konnte ich sie auch nicht. Kurz vor Ende meines Urlaubs war ich mir nicht mal mehr sicher ob ich wirklich blaue Augen hatte. Anfangs definierte ich mich noch über meine bisherigen schulischen und außerschulischen Leistungen, meine vielen erfolgreichen Ballettauftritte, die vielen Goldenen Schleifen die ich mit diversen Pferden auf dem Springplatz und im Dressurviereck erritten hatte. Doch je öfter ich darüber nachdachte desto größer wurde der schattend er sich über diese Erinnerungen legte und oft brach ich in bitterste Tränen über die unliebsame Wahrheit aus. Ich wollte das alles nie! Zu keinem der Pferde hatte ich eine emotionale Bindung aufbauen dürfen, ich wollte mit ihnen kuscheln und Stallarbeit machen aber Mutter zerrte mich schon weiter zum Ballettunterricht oder sonst wo hin „Das ist Arbeit der Bediensteten.“ Konnte ich sie plötzlich reden hören. „Du bist für besseres bestimmt“; „Aus dir soll doch mal was werden“; „Der zweite ist der erste Verlierer“; „Werd bloß nicht wie dein Vater“; „Du wirst der Stolz der Familie“

MEIN LEBEN WAR EINE LÜGE!

Wer bin ich? – Anna, Anna Christ. – Nicht wie du heißt! Wer bist du? - Ich bin … tja… wer bin ich wirklich, wenn es nach meiner Mutter ginge wäre ich eine verzogene Rotzgöre die über allem stünde. Aber ein Teil von mir scheint sich da immer gegen gewehrt zu haben. Ich wollte immer nur „normal“ sein. Nicht normal im sexuellen sinne sondern im gesellschaftlichen! Wie konnte ich so lange leugnen dass wir in einer der größten Villen der Stadt leben? Ganz einfach, ich habe gelernt mich selbst zu belügen und heute weiß ich nicht mehr was wahr ist und was erfunden.

Je länger mein Aufenthalt in dieser Zelle dauerte desto sicherer wurde ich mir das Lisa mich sexuell bewusst am kurzen Zügel hielt damit ich genau diese Reise antreten konnte auf der ich mich jetzt befand.
Seit meiner Jugend habe ich Sex als Ablenkung benutz, Sex mit mir selber genauso wie mit anderen, wobei keine so gut wusste welche knöpfe sie bei mir drücken musste wie ich selbst… halt doch LISA!

Lisa… ich war ihr dankbar! Sie hatte seit dem Eklat damals kein Wort mehr über meine Vergangenheit verloren, doch sie hatte bestimmt von Frauke vieles erfahren. Vieles das ich jetzt auch wissen wollte und demnächst in Erfahrung bringen würde. Wenn ich richtig gerechnet hatte müssten meine drei Wochen hier heute um sein, wobei mir die Tage merkwürdig kurz erschienen. Aber ohne Uhr und ohne Tageslicht, nur mit dem Täglichen Sportprogramm und der Reinigung als Anhaltspunkt war das schwer zu sagen.

Die Türe ging auf und noch bevor ich hoch sehen konnte fiel mir Lisa schon um den Hals und bedeckte mich von oben bis unten mit Küssen, gestand mir ihre Liebe und dass ihr alles so unendlich leid täte, ich erwiderte Lisas küsse und fing an zu weinen.
„Darf… darf ich dich bitte in den Arm nehmen?“ schluchzte ich unverständlich. Lisa wollte mich aus der Zwangsjacke befreien doch mir reichte es dass sie meinen Armen wieder bewegungsspielraum ließ. Mit den Armen in den überlangen Ärmeln hielt ich Lisa fest an mich gedrückt und heulte wie ein Schlosshund.
Ich bedankte mich bei Ihr für die Reise die ich machen durfte und das sie meine Seifenblase zum Platzen gebracht hatte in der ich lebte. Ich wollte jetzt alles wissen, die ganze Wahrheit, aber ich wollte dabei gefesselt bleiben.

Diese Hilflosigkeit machte es mir einfacher die Lügen meines Lebens hinzunehmen.
Lisa band mir die Arme wieder stramm vor dem Körper zusammen und kuschelte sich mit mir in eine Ecke der Gummizelle. „Ich weiß auch lange nicht alles“ begann Lisa „Aber ich weiß dir deine Mutter nicht gut getan hat. Ich weiß jedoch wer dir viel erzählen kann wie es wirklich war.“ „Frauke!“ Unterbrach ich Lisa. „Genau, ich habe mit ihr gesprochen und sie würde dir gerne in einigen Punkten die Wahrheit erzählen, wenn du so weit bist.“ Während Lisa redete streichelte sie mir die ganze Zeit liebevoll den Kopf. „Da ist noch was… warum habe ich kein Verlangen mehr nach Sex? Das macht mir Angst! Habt ihr mir das irgendwie ausgetrieben?“ Fragte ich vorsichtig und hatte gehörigen schiss vor der Antwort. „Oh meine Anna!“ kicherte Lisa „Ich gebe zu wir haben in den vergangenen 10 Tage ein ziemlich fieses Spiel mit dir gespielt. Aber es hat seinen Zweck erfüllt und ich hoffe du verzeihst mir irgendwann dass ich dich auf diese Reise geschickt habe… Das was du vermutlich für Tagegehalten hast waren jeweils nur halbe Tage. Jedes Mal wenn du geschlafen hast haben wir dich und deine Bedürfnisse versorgt, eins kann ich dir sagen, so was Gieriges wie dich hab ich noch nicht erlebt.“ „Moment mal… Was habt ihr mit mir angestellt während ich geschlafen habe?“ Ich war außer mir vor Wut und versuchte Lisa von mir ab zu schütteln.
„Hmmm du bist wohl doch noch nicht so weit…“ sagte Lisa traurig und ich konnte ein Paar tränen ihre Wange runter kullern sehen. Sie rappelte sich mühsam auf und verließ meine Gummizelle, kurz bevor die Türe ins schloss viel hörte ich sie bitterlich weinen. „Ich schaffe das nicht! Wie soll ich sie überzeugen, wenn ich es selbst nicht glaube?“ hörte ich sie noch wimmern bevor jemand die Türe komplett schloss und es wieder still wurde in meiner Gummizelle.
„Blödes Miststück!“ Dachte ich mir.
Mein über die Jahre aufgebauter Selbstschutz war wieder zu vollem Leben erwacht und ich war mir regelrecht sicher dass ich hier einer Gehirnwäsche unterzogen wurde. Ich versuchte alles Mögliche um aus der Jacke und der Zelle zu kommen und brach schließlich völlig entkräftet und vor lauter Wut heulend zusammen.

Als ich aufwachte konnte ich mich nicht bewegen, mein Kopf war ebenso wie meine Arme und Beine fixiert, ein paar wenige cm konnte ich mich bewegen aber dann wurde ich in jede Richtung brutal an weiteren Regungen gehindert.
„Sie ist wach!“ hörte ich Tinas Stimme. „Steckst du da auch mit drinn?“ warf ich Tina an den Kopf doch bekam keine Reaktion. Ich sah dies als Bestätigung und als sie mir die Kopffixierung löste und ich sehen konnte wer gerade dabei war mein Zimmer zu betreten spuckte ich Tina ins Gesicht. „Verraten habt ihr mich! Allesamt!“ setzte ich nach und Tina rannte lautheulend aus meinem Zimmer, Frauke eilte ihr nach und versuchte anscheinend sie zu beruhigen.
Doch das schlimmste stand mir noch bevor. Am Rand meines Zimmers stand wie angewurzelt mein Vater der an einer Kette meine Mutter in ihrem bodenlangen Korsettkleid hinter sich her zog. Sie musste auf Ballett Boots tippeln und man konnte ihr das Unbehagen und die Abneigung mir gegenüber deutlich in den Augen ansehen. „Das willst du also? Gefesselt wie ein wertloses Stück Fleisch! Das ist es was dich glücklich macht?“ Ihre Worte schnitten so tief das mir beinahe sofort die Tränen kamen. „An dich habe ich etliche Jahre meines Lebens verschwendet! Aus dir sollte eine Dominante Frau werden, eine die ihren Mann so um den Finger wickeln würde dass er ihr Freiwillig sein letztes Hemd opfern würde, und was wird aus dir? Eine billige kleine schlampe die es mit jedem Kerl der Schule treibt!“ „Claudia das reicht jetzt aber!“ unterbrach Vater ihre Schimpftiraden „Was wagst due s deine Herrin zu unterbrechen? Und wie redest du mich überhaupt an?“ Erwiderte diese. „Verzeihung Herrin!“ Antwortete Vater wie eingeübt und wollte gerade auf die Knie fallen als ihm die Änderungen der letzten Monate wieder Bewusst wurden. Er wollte sich gerade wieder aufrichten als meine Mutter die Gunst des Momentes nutze, ihm die Leine entriss und aus der Türe stürzte, so gut es ihr Schuhwerk und das Korsettkleid eben zuließen. In bester Slapstick Manier ergriff Frauke die vorbeiwedelnde Leine und Claudia krachte unsanft zu Boden.
Einem Impuls folgend, den ich bis heute nicht verstehen kann, riss ich wie von der Tarantel gestochen an meinen Fesseln „Du Hexe! Was machst du mit meiner Mutter?!“ Frauke und Vater schauten ebenso verdutzt wie Mutter selber die aber wiederum ihre Chance nutzte witterte und die wehleidige spielte. Ich riss immer noch an meinen Fesseln und schimpfte und fluchte ohne eigentlich zu wissen auf wessen Seite ich jetzt stand, geschweige denn wer auf meiner Seite Stand.

Ein paar Momente später standen alle drei wieder an meinem Bett und Frauke übernahm die Regie.
„Anna, ich habe dir ja schon mal gesagt dass ich dich schon länger kenne als du weißt…“ „Und ich habe dir gesagt dass ich da nie wieder drüber reden will!“ Unterbrach ich Frauke, was diese jedoch nur mit einem leisen Seufzer quittierte. „Kannst du dich noch an dein erstes Pferd erinnern?“ fragte mich Frauke in einem ganz ruhigen Ton, als wäre nichts gewesen. „For… Fortuna?“ fragte ich und konnte es nicht verhindern dass mir eine einzelne dicke Träne über die Wange rollte.
Fortuna war mein erstes „eigenes“ Pferd. Mein Dad hatte sie mir aus dem Reitschulbetrieb heraus gekauft, ich liebte dieses Tier… Es war mir mehr Freund als jeder Mensch den ich zu diesem Zeitpunkt kannte. Ich war zu dem Zeitpunkt 6 Jahre Alt und wir hatten 7 Wunderbare Jahre zusammen, dieses Pferd wäre für mich durch die Hölle gegangen und ich hätte sie jederzeit zurück getragen. Leider hatte sie Dann einen Weideunfall und ich konnte mich nicht mal mehr von ihr verabschieden. An diesem Tag starb ein Teil von mir und es erschien mir schlüssig, warum Mutter mir immer riet nur ein Sportgerät in den Pferden zu sehen. Mit keinem anderen Pferd machte mir das Reiten mehr Spaß, ich tat es nur noch um Mutter stolz zu machen.
„Genau Anna, fandst du es nie Merkwürdig, dass Fortuna einen Weideunfall hatte? Genau dann als deine Mutter dir Artemis und Portos gekauft hatte?“ Bohrte Frauke nach.
Artemis und Portos waren wohl die beschissensten Esel die ich jemals reiten musste, Abstammung 1A aber der Charakter war das letzte. Aber nun ja die Turnierrichter liebten die beiden.
„Nein, warum hätte ich auch? Ich hab sie so schrecklich vermisst…“ Ich brach in bitterliche Tränen aus. ---Auch heute noch beim Schreiben dieser Zeilen kullern mir Tränen über die Wange ob des miesen Betrugs der auf dem Rücken dieses gutmütigen Tieres ausgetragen wurde.---
„Na komm Claudia, erzähl deiner Tochter wo ihr geliebtes Pferd gelandet ist!“ stachelte Frauke und meine Erzeugerin wurde kreidebleich. „Na… na wie ich damals schon sagte… einen Weideunfall hatte sie und der Schlachter kam und hat sie erlöst.“ Stotterte die die sich meine Mutter schimpfte und ich wurde hellhörig. „Der Schlachter? Du meintest der Tierarzt hätte sie einschläfern müssen“ Schluchzte ich zwischen tränen der Erinnerungen. Meine Mutter wollte gerade mit Rechtfertigungen anfangen als Frauke sie unterbrach.
„Claudia bevor du dich noch weiter in Wiedersprüche verwickelst solltest du wissen dass der Stallbesitzer von damals ein guter Freud von mir war und ist. Er hat mitbekommen dass du sie an einen Schlachter verkauft hast und war so freundlich mich zu informieren…“ Sowohl ich als auch mein Vater bekamen den Mund vor Entsetzen nicht mehr zu. Dad schüttelte nur ungläubig den Kopf und ich verfiel von einem heulkrampf in den nächsten. Tina anscheinend im Türrahmen stehend alles mit angehört hatte kam an meine Seite und tröste mich so gut es mein fixierter Körper eben zuließ.
Frauke ergriff wieder das Wort „was du liebe Claudia allerdings nicht weißt ist dass ich damals sofort mit dem Schlachter verhandelt habe und Fortuna für den zehnfachen Schlachtpreis gekauft habe, unter der Auflage er dürfe dir keinesfalls davon erzählen. Also liebe Anna, wenn ich dir jetzt sage dass deine geliebte Fortuna lebt und ich sie nach meinen besten Möglichkeiten gepflegt habe, meinst du das könnte dir ein wenig helfen endlich Vertrauen zu mir zu fassen?
Meine Gefühle fuhren Achterbahn und alles was ich zwischen vereinzelten Schluchzern hervorbrachte war „Will hin!“.
Sofort fing Tina an meine Gurte zu lösen und Frauke hielt mir einen kleinen Stapel mit Reitklamotten hin. Ich zog mir die Reitklamotten an und im Hinausgehen sagte ich zu Dad, wenn das alles stimmt, dann will ich Rache an der da! Und zeigte auf das Wesen aus dessen Bauch ich einst kroch.

Frauke und Tina nahmen mich in Fraukes Auto mit und eine viertel Stunde später standen wir vor einem kleinen Bauernhof. „Anna das hier ist mein Elternhaus, hier wurde sich in den letzten 7 Jahren rührend um dein Pferd gekümmert, ich kann dir allerdings nicht versprechen dass sie dich wiedererkennt.“ Sprach Frauke und ging mit mir an der einen und Tina an der anderen Hand auf eine Weide zu. Schon aus der Entfernung sah ich Sie und brach erneut in Tränen aus, allerdings diesmal Tränend er Freude. Ich riss mich los und rannte auf die Weide zu. Ich Pfiff nach Fortuna wie ich es als Kind tat und als sie reagierte und den Kopf gemütlich mampfend vom saftigen Gras hob war es um mich geschehen. Mit zitternder Stimme rief ich ungläubig ihren Namen und sie kam tatsächlich auf mich zu galoppiert. Als Fortuna kurz vor dem Weidezaun anhielt war ich bereits auf die Knie gefallen, meine Beine waren einfach weich geworden, das Gesicht in den Händen vergraben heulte ich vor mich hin als mich Fortuna sanft mit der Nase an stupste und mir ins Gesicht pustete. Ich fühlte mich wieder wie ein kleines Kind und kuschelte mit ihr als wäre sie nie weg gewesen. Ich glaube das war der erste Tag seit Jahren an dem ich lachen konnte, ohne dass Lisa es auslöste jedenfalls.
„Wo ist eigentlich Lisa?“ fragte ich Frauke und sah wie die Freude aus ihrem Gesicht wich. „Lass uns da auf dem Rückweg drüber reden, ja?“ sagte Frauke und ich wurde das Gefühl nicht los dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war.
„Können wir dann?“ Setzte Frauke nach. Ich verabschiedete mich von Fortuna und erkundigte mich noch ob ich denn bald mal wieder kommen dürfte, worauf in Frauke dann doch wieder lächelte und meinte: „Anna es ist dein Pferd, ich habe sie nur für dich gepflegt, wobei das eigentlich in den letzten Jahren Tim bzw. Tina erledigt hat. Eigentlich wollte ich sie dir in 2 Wochen zum Geburtstag schen…“ Frauke hielt sich die Hand vor den Mund und Tina bekam große Augen.
„2 Wochen…“ wiederholte ich „Aber das bedeutet ja mein Monat als Lisas Sub ist um… wie lange ist es denn her das Lisa bei mir in der Gummizelle war?“ sagte ich nachdenklich?
„Das war vor gut einer Woche…“ sprach Tina kleinlaut. „Was? Aber warum ist das denn schon so lange her? Das kommt mir vor wie gestern!“ Antwortete ich.
„Nun Anna es ist vielleicht besser du erfährst das jetzt von mir als von jemand anderem…“ sprach Tina und ich bekam es langsam mit der Angst zu tun, Frauke konzentrierte sich ausschließlich aufs Fahren, oder tat jedenfalls so. „… wie du weißt seid ihr beide nicht ganz gesund.“ „Du meinst wir sind krank.“ Unterbrach ich Tina. „Ja Anna, aber so wollte ich es nicht sagen, bitte Anna das ist auch für mich nicht einfach. Im Endeffekt haben wir doch alle einen an der klatsche, ich bin ne Transe , du belügst dich selbst und Tina verletzt sich halt wenn es ihr schlecht geht.“ „Sie hat sich wieder geritzt?“ Ich war entsetzt, sie hatte mir doch versprochen das nie wieder zu tun! „Na ja, es ist etwas schlimmer als das. Um ehrlich zu sein, also ohne dir in irgendeiner Weise die Schuld geben zu wollen, Lisa dachte sie hätte dich verloren, und irgendwie hatten wir alle das Gefühl. Jedenfalls haben wir unterschätzt was wir da in den letzten Wochen von Lisa verlangt haben…“ setzte Tina fort und wurde von Frauke unterbrochen „Ist gut jetzt Lisa, danke dass du mich verteidigen willst aber die Schuld liegt bei mir. Anna, ich habe Tina und Lisa überredet deinen Aufenthalt in der Gummizelle zu nutzen um dich selbst die Wahrheit finden zu lassen. Ich hätte auf Lisa hören sollen, sie hat mich auf Knien angefleht dir wenigstens nicht ganz die Orgasmen zu verwehren, ich glaube sie wusste als einzige von uns was in dir vorgeht. Vermutlich hätte ich sie einfach machen lassen sollen. Aber ich wollte dass du selbst die Wahrheit heraus findest und es hätte ja auch fast geklappt. Nur habe ich leider unterschätzt wie sehr Claudia dich Konditioniert hat. Dabei habe ich dann auch noch vergessen auf Lisa aufzupassen, jedenfalls habe ich die Anzeichen nicht gesehen…“Frauke schluchzte „Lisa hat sich geschnitten, zu tief… sie wäre fast verblutet, hat sich nicht getraut mich um Hilfe zu bitten und sich stattdessen eingeschlossen, und Tina und mich weggeschickt, Tina kam das merkwürdig vor und da hat sie die Türe eingetreten. Inzwischen war Lisa schon ohnmächtig. Der Notarzt konnte sie gerade so noch retten, seit gestern ist sie erst zuhause, aber…“ Frauke parkte gerade ihr Auto in unserer Tiefgarage als sie endgültig in Tränen ausbrach.
„Lisa ist kaum wieder zu erkennen, das einzige was sie permanent sagt ist dass sie ihre Anna wieder will.“ Fuhr Tina für Frauke fort. Tina stieg aus und sagte „Komm wir gehen zu Lisa.“ Frauke blieb aufs Lenkrad gestützt im Auto sitzen und heulte bitterlich. Anscheinend war ich jetzt an der Reihe die Erwachsene zu spielen also ging ich zu Frauke und versuchte sie zu beruhigen. Ich Griff ihre Hand und zog sie aus dem Auto, wiederwillig folgte sie uns in Lisas Zimmer.
Lisa lag ebenso auf das Bett geschnallt wie ich noch vor wenigen Stunden, sie schien zu schlafen.
„Wir mussten Sie ins S-Fix legen, damit sie sich nicht wieder etwas antun kann.“ Schluchzte Frauke.
Ich löste die Klettgurte um Lisas Kopf und strich ihr sanft über die Wange. Lisa drehte den Kopf weg.
Ich beugte mich über sie, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte mit zitternder Stimme „Hallo mein Engel!“
Lisa drehte den Kopf zu mir, sah mich mit großen Augen an. „DU?“
„Klar ich! Sag du mir noch mal ich soll auf mich aufpassen! Da bin ich einmal kurz in ner Gummizelle und schon blutest du rum wie so n abgestochenes Schwein. Hat dir deine Herrin das erlaubt?!?“ Fuhr ich sie bis über beide Ohren grinsend an und kniete mich dabei mit gespreizten Beinen über Sie. Lisa Blickte fragend zu Frauke.
„Ja Verdammt! Du hattest Recht, dein Plan hat geklappt, meiner nicht. Trotzdem nächstes Mal bitte etwas weniger Drama.“ Sprach Frauke und ging.
„Werde ich jemals verstehen was wirklich zwischen euch beiden läuft?“ Fragte ich Lisa die nur verschmitzt gegrinst und mit den Schultern gezuckt hat. „Tina hast du mal den Schl…“ weiter kam ich nicht, da rutschten schon die diversen Magnetverschlüsse von den Stiften. Lisa fiel mir um den Hals als hätten wir uns Monate lang nicht gesehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich mich aus ihrer Umklammerung befreien und drückte unsanft auf die Stelle an der Innenseite ihrer Oberschenkel wo noch ein großes dickes Pflaster klebte, Tina zuckte schmerzverzerrt zusammen. „Darüber werden wir uns noch einmal ausgiebig unterhalten meine kleine!“ Sagte ich, während ich sie eindringlich ansah.
„Es tut mir Leid Herrin.“ Säuselte mir meine Geliebte entgegen und eng umschlungen schliefen wir beide ein.
124. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von der suchende am 18.05.17 06:23

Hallo -B-O-F-H-,
schön, das du weiterschreibst. Vielen Dank dafür. Ich hoffe, du hast noch viele Fortsetzungen im Kopf und lässt uns trotz der Veränderungen in deinem Leben daran teilhaben. Deine Leser würden sich freuen.
125. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Trucker am 18.05.17 13:02

Super weiter geschrieben und wieder echt spannend. Auch wenn am Schluss ein paar Namensverwechler drin sind. Danke das es weiter geht und ich hoffe dir geht es wieder besser.
126. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rubberjesti am 18.05.17 18:07


Fantastisch, vielen Dank für die Fortsetzung, werde dies zum Anlass nehmen mir "das ganze Ding" noch einmal durchzulesen, da waren ja genügend Orgasmen drin, die bei anderen für 10 Stories reichen ))
Ich find es klasse, dass es weiter geht und hoffe, dass es Dir gut geht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
127. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rainman am 29.05.17 20:47

Hallo -B-O-F-H-.

Tolle Fortsetzung, Hat reichlich Lust auf mehr gemacht. Ich hoffe doch, das du uns nicht zu lange auf den nächsten Teil warten läst.

LG Rainman
128. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 19.09.17 11:58

Hallo zusammen,

besteht noch Interesse an einer Fortsetzung?
129. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von mpwh66 am 19.09.17 12:06

Moin ja bitte liebend gerne
130. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von keusche-susi am 19.09.17 12:56

Auf jeden Fall
131. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von keusche-susi am 19.09.17 12:56

Auf jeden Fall
132. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Siervo am 19.09.17 14:07

Ja, bitte.....
133. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Windelheinzi am 19.09.17 14:14

Jaaaaaahh bitte bitte!
134. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von der suchende am 19.09.17 16:12

immer !!!!!
135. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rainman am 20.09.17 20:35

Hallo -B-O-F-H-

Blos weil du lange keinen neuen Teil gepostet hast, heist das noch lange nicht, das wir sehnsüchtig auf den nächsten Teil warte!!!

Laß uns bitte nicht noch länger warten.

MfG Rainman
136. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von *Gozar* am 22.09.17 21:39

Hallo B-O-F-H

Ich bin Vorgestern erst auf Deine Story aufmerksam geworden.
Jetzt kannst Du Dir auf der Zunge zergehen lassen in welchem Zeitraum ich die komplette Geschichte gelesen habe.
Um nicht lange drumherum zu reden ...
"Es ist mit das beste was ich hier seit langer Zeit gelesen habe!"

Ob Du weiter schreiben sollst......."
Es wäre mir eine ausgesprochene Freude die Geschichte von Anna und Lisa weiter verfolgen zu dürfen.

Wie schon bei einem anderen Autor geschrieben habe:

***"Ich sage nichts, schlage die Hacken zusammen, nicke kurz und respektvoll mit dem Kopf,
schau Dir in die Augen, drehe mich dann um und gehe wortlos!"***

Gruß Gozar
137. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von -B-O-F-H- am 22.09.17 22:59

Na gut na gut... dann will ich mal nicht so sein...

Hier kommt das nächste Kapitel

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Kapitel 16 – Auf Regen folgt Sonnenschein

Ein leichtes Kribbeln in meinem linken Arm weckte mich und formte sich sogleich zu einem nervigen ziepen, vorsichtig versuchte ich meinen eingeschlafenen Arm unter Lisas schlankem Körper hervorzuziehen um dieses nervige Gefühl abzustellen.
„mhhhh…“ war Lisas einzige hörbare Reaktion, doch konnte ich mich im nächsten Moment kaum noch rühren so eng kuschelte sie sich an mich und hielt mich fest umklammert.
Einschlafen konnte ich nicht mehr, zu viel spukte jetzt in meinem Kopf rum. Mit einem Mal waren alle meine (bis dahin bekannten) Mauern in meinem Kopf eingerissen und ich wusste meine verworrenen Gedanken gar nicht zu sortieren. Völlig in meinen Gedanken verloren streichelte ich die sanft auf mir schlafende Lisa und versuchte wenigstens einen Ansatz von Ordnung in das Chaos in meinem Kopf zu bringen.

Zeitweise wünschte mir dass das alles nur ein Traum gewesen sei und ich einfach mein unbeschwertes Leben weiter führen könnte… MEIN Leben? Hatte ich bisher überhaupt mein Leben gelebt? Hatte ich jemals ein eigenes Leben? War nicht letztendlich alles was ich tat nur um meine Mutter zufrieden zu stellen? Doch genau so war es… Hmmm Mutter…. Dass mir dieses Wort selbst in Gedanken so schwer fiel. Eine alternative Namensgebung musste her und ich dachte intensiv darüber nach wie ich das hinterhältige Stück Fleisch das mich einst zur Welt brachte wohl von nun an bezeichnen sollte.
„Hey, warum hörst du auf mich zu kraulen? Ist alles OK?“ Lisas sanfte und noch leicht verschlafene Stimme ließ mich den Gedanken erstmal zurückstellen. Meine Hand ruhte auf ihrem Rücken und ohne dass wir ein weiteres Wort wechselten nahm sie sofort ihre geliebte Arbeit wieder auf. Kurz darauf schnurrte Lisa zufrieden.
Noch nicht wieder ganz in Gedanken kicherte ich über die süßen Laute die meine Seelenverwandt da von sich gab, je nach den wo am Rücken ich sie kraulte schnurrte sie mehr oder weniger, fast wie ein richtige Katze. Aus meinem Kichern wurde ein Lachen und Lisa richtete such auf und sah mich fragend an.

„Wusstest du dass du im Halbschlaf schnurrst meine kleine süße Miezekatze?“ fragte ich sie immer noch kichernd. Ihr Blick verfinsterte sich und als Antwort bekam ich nur ein Fauchen, bevor Lisa sich wieder an mich kuschelte und ihren Kopf auf meine Brust legte.
„Ich find das total süß! Kein Grund sich zu schämen mein Schatz!“ Wollte ich sie aufmuntern aber bekam keine Reaktion, erst als ich ihr wieder sanft Rücken und Nacken kraulte konnte ich wieder dieses unglaublich süße Geräusch hören. Lisa wollte offensichtlich noch ein Weilchen schlafen und so beschloss ich um nicht wieder über meine Sorgen das Kraulen zu vergessen meine Probleme einfach Buchstäblich auf Lisas Rücken abzuladen und zu sortieren.
„Also, mal sehen was wir da haben, Unbändiges sexuelles Verlangen… das kommt da unten zu der süßen Pobacke“ Dachte ich leise vor mich hin und gab ihr einen ganz leichten Klaps auf den Herrlichen festen Hintern. Zu meiner Überraschung wurde das Schnurren dabei noch lauter.
Also lud ich all meine Angestaute Libido, meinen Sexuellen Frust, mein Verlangen danach endlich mal wieder ordentlich gefickt zu werden, all das lud ich auf Lisas herrlicher linken Arschbacke ab, die rechte hatte ich schon für all den geilen perversen kram reserviert, das Latex, das gefesselt sein, die herrlichen Schmerzen und die süße Demütigung. Doch ich war mir sicher auf den Stapel würde noch so einiges drauf kommen was ich ausprobieren müsste.
Damit hatte ich die angenehmen, oder nennen wir sie besser nicht schmerzhaften Sorgen aussortiert, übrig blieb ein riesiger Haufen und für jedes einzelne dieser Probleme hätte ich mir Mauern Gewünscht aber NEIN! Ich wollte das jetzt klären! Ich zog mir imaginär ein Paar dicke Latexhandschuhe über und fing an in dem Haufen zu wühlen.
Nach einer Weile hin und her schieben war ich mit meinem Arrangement so weit zufrieden, Zentral auf der Makellosen Haut von Lisas Rücken hatte ich einen Kreis aus Sorgen und Problemen Arrangiert, aber auch Gefühle die ich nicht einordnen konnte in diesen Kreis mit einbezogen. Im Mittelpunkt dieses Kreises hatte ich das untergebracht was mir am meisten schmerzte, meine Betrügerische und intrigante Erzeugerin, die immer noch einen Namen brauchte. In dem Kreis darum fanden sich neben großen Brocken Hass, Wut, Ekel und auch Verrat noch andere mir bis dato unbekannte Gefühle wie Rachegelüste, der Wunsch schmerzen zu verursachen und ja, selbst von Mordgedanken konnte ich mich nicht ganz freisprechen. Vereinzelt zwischen all diesen negativen Gefühlen lagen aber auch noch winzige Körnchen von Zweifel, Liebe, Hoffnung und Enttäuschung.

Was noch übrig blieb war ein wunderbarer Klecks aus Wiedersehensfreude Ich hatte Fortuna wieder!
Ich müsste heute direkt mal Frauke fragen wie sie sich die Jahre über gemacht hatte. Frauke!
Ja wo sollte ich die denn einsortieren? Nach allem was ich inzwischen wusste hatte ich immer noch keinen wirklichen Platz für sie gefunden.
Ich betrachtete kurz meinen tief und fest auf mir schlafenden Engel und hatte eine Idee. Ein Engel brauchte allerdings 2 Flügel, einer Frauke und der andere? Klar! Tina! Also drapierte ich den Klecks aus Wiedersehensfreude etwas oberhalb des Kreises, und Frauke und Tina jeweils dahin wo ich mir vorstellte dass Bei einem Engel die Flügel angewachsen währen.
Gerade versuchte ich Bezugslinien zwischen den einzelnen Elementen meines Kunstwerks zu ziehen als Lisa sich bewegte, sich richtete sich auf, steckte sich und sah mir fragend in mein grimmiges Gesicht. Patzig wie ein kleines Kind, dessen Turm aus Bauklötzen sie um geworfen hatte, ranzte ich Lisa an: „Toll jetzt kann ich wieder von vorne anfangen!“ Lisa sah mich verdutzt an und ich konnte mir das Lachen nicht mehr verkneifen, zog sie an mich und küsste sie innig.

„Was hatte das denn jetzt gerade auf sich?“ Frug mich Lisas worauf hin ich versuchte mir gespielt schüchtern die Decke über den Kopf zu ziehen.
„Mannooo nu sag schon!“ Quengelte Lisa und ich beschloss es ihr zu Erklären.
„Na ja… du sagst doch wir sollen unsere Sorgen und Probleme teilen?“ Lisas zustimmendes Nicken ermutigte mich fort zu fahren: „Du hast soooo süß auf mir gelegen und geschnurrt, dass ich nicht aufhören wollte dich zu kraulen, aber in meinem Kopf ist so ein Chaos dass ich das einfach mal alles auf deinem Rücken ausgebreitet habe um der Lage wenigstens ein Bisschen Herr zu werden.“

Lisa dachte offensichtlich darüber nach was sie darauf antworten sollte, denn ihre Gesichtszüge wechselten von Sauer, vermutlich über die bloße Erwähnung ihrer Laute der Entspannung, über Nachdenklich bis hin zu einem breiten Grinsen.
„Ah, verstehe, und als ich mich aufgerichtet hatte ist alles wieder durcheinander gepurzelt?“
Wollte Lisa mit einem Lächeln auf den Lippen von mir wissen.
„Genau, und ich hatte das so schön sortiert.“ Gespielt schmollend verschränkte ich die Arme vor der Brust, worauf hin mich Lisa am Arm Packte und hoch zog.
„Komme mit ich wette ich weiß was dir hilft!“ Sprachs und schon waren wir auf dem Weg ins Badezimmer.
Die gemeinsame Dusche tat wirklich verdammt gut. Wann hatte ich mich eigentlich zum letzten Mal selbst waschen können? Na gut auch diesmal übernahm den Großteil davon Lisa, welche ich im Gegenzug auch einseifen durfte.
Die Streicheleinheiten und Berührungen an den richtigen Stellen ließen das Feuer in mir aufs Neue entflammen, und geradezu flehend bot ich meiner Gespielin meine Körper an, doch die machte keinerlei Anstalten meine Offerte anzunehmen. Im Gegenteil, dieses Biest kochte mich auf kleiner Flamme und ließ sich auch nicht auf meine Versuche ein sie heiß zu machen.

Etwas enttäuscht ließ ich mich von Lisa mit dem warmen und flauschig-weichen Frottee-Handtuch abrubbeln, und erwies ihr anschließend den gleichen Dienst. Lisa war auf inzwischen aufgedreht wie ein kleines Kind und total hibbelig, sie bedeutete mir im Bad zu warten, während sie unsere „Unterwäsche“ holen Wollte.
Das was sie nach nur wenigen Augenblicken alles ins Bad schleppte sah nicht mal Ansatzweise nur nach Unterwäsche aus. Als Lisa fertig war türmten sich 2 Haufen herrlich raschelnden Latex vor uns auf und Lisa half mir jeweils zuerst in ein Teil, bevor ich ihr bei dem identischen helfen durfte, Angefangen wurde mit einem beinahe glasklaren Ganzanzug, der uns von den Zehenspitzen über die Fingerkuppen, bis zum Hals komplett umhüllen würde. Beim Anziehen wurde mir jedoch klar das komplett nicht ganz stimmte, der Schrittbereich war großzügig ausgespart und auch der Kopf blieb frei. Nachdem bei mir alles Faltenfrei saß half ich auch Lisa in ihren Anzug und strich ihn ebenfalls anständig glatt. Als nächstes beschäftigte Lisa sich kurz in meinem Schritt und drückte hier und da etwas fest, was sich ähnlich anfühlte wie Reizstrom-Elektroden, aber viel viel dünner und flexibler als die Elektroden die ich aus meinen bisherigen Spielen mit mir selbst kannte.
„So, jetzt noch das Höschen!“ flötete Lisa und ließ mich in ein Höschen aus ziemlich dickem Latex steigen, Ich spürte 2 Eindringlinge in mir und Lisa dirigierte die beiden gezielt durch meine vordere und hintere Lustöffnung. In mir loderte das geballte Verlangen der letzten Wochen und ich sehnte mich richtig danach endlich erlöst zu werden.
„So das könnte jetzt ein wenig unangenehm sein…“ Sprach Lisa und ich fühlte mich als ob sie mir einen Finger in die Harnröhre schieben würde.
„Hat sich doch bezahlt gemacht dass wir dich da ein bisschen trainiert haben.“ Sprach sie weiter während ich mit der auf mich zu rollenden Welle aus Frust, Verlangen und Schmerz kämpfte.

Lisas durchaus fester Klaps auf meinen Doppelt von Latex umspannten Po brachte mich wieder zur Besinnung und auffordernd hielt sie mir das für sich bestimmte Höschen hin. Ich betrachtete es eingehend konnte mir jedoch bis auf das extreme Gewicht und eine merkwürdige Polsterung im Schritt keinen weiteren Reim darauf machen.
„Hey! Nicht schummeln, komm lass dich einfach überraschen!“ Zickte mich Lisa an und riss mir das Höschen aus der Hand. Lisa zog sich das Höschen nun selbst an, offensichtlich in der Absicht dass ich nicht hinter das Geheimnis ihres kleinen Spielzeugs kam. Ich beobachtete wie auch Lisa sich den verhältnismäßig dicken Latex-Stutzen in dir Harnröhre fummelte und kommentierte dies nur mit „Uff, aber glaub mir, der muss so eng sitzen, wirst schon sehen.“
Mir müssen wohl die Fragezeichen direkt auf der Stirn gestanden haben, Lisa amüsierte sich jedenfalls köstlich über meine Unwissenheit.
Lisa massierte sich das Höschen so tief in den schritt wie möglich, zog den straffen Bund des Höschens so hoch wie es nur ging und ließ ihn dann auf ihren Latexanzug schnappen, jetzt zog sie an einem kleinen Transparenten Streifen, ähnlich einem Abdeckband eines Klebestreifens, welcher einmal komplett im inneren der Höschens um den Bund zu laufen schien. Gleiches tat sie mit den Beinabschlüssen und ich traute meinen Augen nicht, das Höschen verschmolz an den Rändern mit dem darunterliegenden Anzug.
Ungläubig ging ich vor Lisa auf die Knie und versuchte die beiden Latexschichten voneinander zu trennen aber sie hatten sich tatsächlich zu einer perfekten Klebenaht vereinigt.
Im Moment schien bei mir der Groschen pfennigweise zu fallen und doch ging mir plötzlich auf dass sie gleiches vermutlich bei mir gemacht hatte, und genau so war es. Höschen und Anzug hatten sich fest miteinander verbunden. Ich sah Lisa fragend an, bekam jedoch keine Antwort.
Lisa kam mit einer Art Klebestreifen auf mich zu, küsste mich innig und ehe ich mich versah hatte sie mir den Klebestreifen aus festem Latex einmal komplett um meinen Hals gewickelt. Diesmal schaltete mein blondes Köpfchen deutlich schneller und ich versuchte den Streifen abzureißen bevor er sich mit dem Latex Verband doch es war schon zu spät. Aus dem Hauchdünnen hohen Stehkraken durch den ich in den Anzug schlüpfen konnte, war ein festes und unnachgiebiges Halsband geworden. Verwirrt sah ich Lisa an, die sich gerade ein identisches Stück Tape um den Hals legte und sich offensichtlich diebisch freute.
„Aber… wie kommen wir hier wieder raus?“ Offensichtlich hatte ich endlich meine Sprache wieder gefunden. „Erstmal? Garnicht!“ War Lisas lapidare Antwort mit der sie mich kurz überrumpelte.
„Das ist Fraukes neueste Erfindung, Kurzzeit Kleber. Er klebt besser als normaler Latexkleber, verliert aber nach ca. 8 Stunden allmählich an Bindung und zerfällt dann innerhalb von 2 Stunden rückstandslos, als ob er nie da gewesen wäre.“ Lisas Erklärung stärkte noch mal meinen Respekt vor Fraukes Fähigkeiten.
„Das heißt wir sitzen jetzt für 10 Stunden in diesen Anzügen fest?“ bohrte ich nach.
„Ach komm du hast deutlich restriktivere Kleidung über deutlich längere Zeiten getragen, und das freiwillig. Außerdem…“ Lisa tippte auf ihrem Smartphone rum „Die Sensoren verraten mir dass du dich alles andere als unwohl fühlst.“ Lisa grinste mich bei dieser Feststellung frech an.
„Sensoren? Was sind das für verdammte Höschen?“ Frug ich neugierig.
„Das ist eine Gemeinschaftsproduktion, wir nennen es liebevoll Reiterglück. So jetzt hab ich aber genug verraten, weiter anziehen jetzt!“ Und mit diesen Worten von Lisa war ich anscheinend wieder diejenige die Folge zu leisten hatte. Als nächstes folgten sehr schöne knallenge Reithosen und die passenden Tops, nicht versnobt aber auch nicht billig aussehend und für jeden von uns eine Weste.
Bei der Weste zögerte ich zunächst doch Tina teilte mir mit dass der Sommer dieses Jahr nicht das war was sie sich erhoffte und es doch recht frisch draußen sei.
Lisa holte ihre AirMax mit dem hohen Keilabsatz aus dem Schrank um die ich sie so sehr beneidete und stellte einfach noch ein zweites Paar daneben. Bei näherem Hinsehen waren beide Paar brandneu und ich fiel ihr kurz um den Hals und knutschte sie zu Boden.

Lisa ermahnte mich dass wir nicht trödeln dürften, es sei schon Spät. Tatsächlich hatten wir schon fast 10 Uhr und anscheinend noch einiges vor. Lisa schleifte mich in die Tiefgarage und steuerte direkt und zielstrebig auf den schwarzen R8 Spider zu. Als ich mich in den tiefen Sitz fallen ließ wurde mir das Höschen erst wieder so richtig bewusst was ich Trug, beim Laufen fühlte es sich eher wie eine etwas sehr dick gepolsterte Radlerhose an, jetzt im Sitzen allerdings fühlte es sich eher an als hätte ich ein neues Lieblingsspielzeug. Nichts drückte, nicht ziepte, einfach herrlich.
Lisa startete den mächtigen zwangsbeatmeten V10-Motor und öffnete das Verdeck, ich wollte mich noch mal kurz vergewissern dass meine geliehene Ninja noch da war, doch da brauste Lisa schon aus der Tiefgarage.

Die Fahrt war herrlich und ich war froh die Weste angezogen zu haben. Wir hielten noch kurz am Restaurant zum güldenen M, frühstückten und waren kurz danach auch schon am Stall hinter Fraukes Elternhaus angekommen.
Noch während Lisa das Verdeck schloss und etwas aus dem Kofferraum holte war ich schon mit riesen Schritten an der Weide auf der ich meinen Augenstern vermutete.
Stattdessen fang ich eine leere Wiese. Enttäuscht drehte ich mich um und wurde sofort von Lisa in den Arm genommen. „schhht alles gut. Bitte keine Tränen heute.“ Versuchte Lisa mich zu beruhigen und rief über meine Schulter hinweg nach Tina.
„Im Stall, fast fertig!“ schallte Tinas stimme zurück. „Komm ich will dir was zeigen!“ Flötete Lisa und zog mich auf das Stallgebäude zu das mir heute deutlich größer vorkam.
Als wir durch die große Doppeltüre schritten blieb mir kurz die Spucke weg, was von außen eher wie eine alte leicht heruntergekommen Scheune wirkte war im inneren ein Top-moderner Stall, große helle Boxen, frische Luft, alles was ich auf den ersten Blick sehen konnte war einfach perfekt.
„Lisa! Das ist ja der Wahnsinn, was für ein toller Stall!“ Schwärmte ich und pfiff anerkennend, woraufhin ein Wiehern mir sofort wieder das Pipi in die Augen trieb. Ein großer schwerer brauner Pferdekopf mit flachsfarbener Mähne und durchgehender Blässe schob sich ungeduldig aus dem Boxenfenster. „TUUUNAAAA“ kreischte ich und flog regelrecht auf mein so lange vermisstes Pferd zu. Es folgten einige Momente innigen Kuschelns und Wiedersehens, während derer Lisa unbemerkt um eine Ecke Verschwand.
Das Geräusch von schweren Hufeisen auf Pflastersteinen riss mich aus meinen Gedanken und ich drehte mein Verheultes Gesicht in Richtung der Geräusche. „Darf ich dir meinen kleinen Onkel vorstellen?“ säuselte Lisa mit strahlenden Augen. Doch was sie da am anderen Ende des Strickes hielt war alles andere als ein kleiner Onkel, eher ein Riese. Ein Punktepferd wie es im Buche Stand allerdings mit imposanten 1,70m Stockmaß und einer Breite die für ein Kaltblut typisch war, kein Vergleich zu seinem Namensvetter dem Pony von Pipi Langstrumpf, es sah eher aus als hätte jemand diesem besagten Pony über Jahre Anabolika und Wachstumsmittel gespritzt. Ein Traum von einem Pferd, sofern man nicht auf diese dürren schmächtigen Warmblut-viecher steht, sondern auf richtige Pferde. Während ich den großen Onkel noch bestaunte, sattelte Tina bereits Fortuna und meldete Lisa dass sie fertig sei. Lisa forderte sie auf beide Pferde aufzuzäumen und in der Halle auf uns zu warten.
„Eine Reithalle hat es hier auch noch?“ stieß ich überrascht hervor. „Du wirst dich noch wundern was es hier alles gibt!“ Flötete Lisa verschwörerisch. „Komm, in Sneakern wird nicht geritten, musste ich schmerzhaft lernen.“ Forderte mich Lisa auf und ging sich den Hintern reibend auf eine Türe zu.

Hinter dieser Türe erwartet mich wohl der Traum eines jeden reitenden Mädchens, eine Sattelkammer wie sie besser nicht sein könnte, vollklimatisiert und bestens nach gesundem Leder duftend. Lisa führte mich zielstrebig zu einem großen Spind an dem auf einer goldenen Plakette eingestanzt ihr Name stand. Sie deutete auf den Spind zu ihrer linken und ich las die Plakette lauter vor als ich eigentlich wollte <> „Aber… wieso… warum… woher? „Stotterte ich vor mich hin. „Wie gesagt, in 2 Wochen wollte Frauke dir das ganze eh eröffnen, außerdem, Fortuna hat immer dir gehört, Frauke hat sich nur um alles gekümmert. Jetzt mach schon auf, ich bin gespannt was du zu den Stiefeln sagst!“ Lisas Aufregung war ihr in ihrer Stimme richtig anzumerken und ich fragte mich warum nur, was sollte an ein Paar Reitstiefeln schon so tolles sein.
Doch ich sollte mal wieder gewaltig überrascht werden. In dem Spind stand ein flammneues Paar edel aussehender Echtleder Reitstiefel, auf den ersten Blick sah man wie hochwertig diese gearbeitet waren. Ich nahm sie heraus und stellte sofort fest dass sie recht schwer waren. Lisa hüpfte neben mir nervös von einem Bein aufs andere. Ich betrachtete die Stiefel genauer, irgendetwas stimmte hier nicht, flach auf dem Boden stehend gingen mir die Stiefel bis knapp über das Knie, aber ich trug doch noch die hohen Sneaker mit dem Keilabsatz. Außerdem sah der Fußteil deutlich zu kurz aus, fast so als ob das keine einfachen Stiefel sondern Stiefel mit versteckten Heels seien. Ich setzte mich auf die edel wirkende Holzbank und öffnete den extrem stabilen Reißverschluss, der sich in einer geschwungenen Linie von der Wade außen oberhalb des Knöchels bis etwa zur Mitte des Außenspanns schlängelte. Nachdem ich das hochwertige und stabile Leder aufgeklappt hatte erblickte ich im inneren einen massiven Keilabsatz von mindestens mal 12 cm.
Lisa nickte mir aufmunternd zu und ich zog die mega bequemen Heel-Sneaker aus und schlüpfte in den Fußteil der Stiefel. Lisa erklärte mir dass ich die Reißverschlüsse jetzt nur bis um den Knöchel herum schließen sollte und zog sich währenddessen ein fast gleiches Paar Stiefel an, jedoch hatten ihre bereits setzfalten und sahen auch vom Leder selbst nicht ganz so hochwertig aus.
Als sie ebenfalls den Reißverschluss bis hinter den Knöchel zu gezogen hatte deutete sie auf eine Maschine einem großen Stiefelknecht recht ähnlich. Sie Stellte sich mit dem Rücken zur Wand, die Füße in einer Art Bindung, hakte ein kurzes dünnes Seil in je einen der Zipper und hielt sich dann mit beiden Händen an einer Haltestande fest. Ich konnte zusehen, wie nun von der Maschine die Reißverschlüsse langsam und gleichmäßig hochgezogen wurden, Lisas stöhnen lenkte mich ab und sie sah sehr angestrengt aus, obwohl sie doch eigentlich gar nichts tat.
Ein Klicken schien ihr das Ende des Prozesses an zu zeigen und nachdem sie aus den Fußhalterungen herausgetreten war bedeutete sie mir mich jetzt an Ihren Platz zu stellen.
„Siehst du hier, die Ferse bis ganzhinten ran und mit der Fußspitze auf den kleinen Schalter treten, genau so, sehr gut.“ Sprach sie und auf einmal saßen meine Füße wie einbetoniert fest.
„Jetzt musst du nur noch hier die beiden Seile an den Zippern einhaken und dich an der Querstange festhalten. In dem Moment als meine Beiden Hände die Querstange ergriffen zogen sich die Stiefel um meine Waden zu und mir wurde schlagartig klar worin Lisas Problem bestand. Die Stiefel waren auf Maß geschnitten und zwar so sehr, dass sie auch wenn sich das Leder erstmal geweitet hätte noch eng sitzen sollten. Ich hatte das Gefühl meine Beine würden zerquetscht als mit einem lauten klacken endlich die Stiefel komplett geschlossen waren, doch anstatt nun aufzuhören zog die Maschine den Zipper komplett heraus, so dass der Reißverschluss jetzt eher wie eine elegante Ziernaht aussah. Die Maschine gab meine Füße frei und mit steifen Beinen ging ich vorsichtig auf Lisa zu. Das war selbst für mich eine neue Erfahrung. Nach ein Paar Schritten freute ich mich schon auf den Tag an dem die Stiefel eingelaufen währen, im Moment waren sie brutal eng, und ich wusste gleich im Sattel würden sie böse in die Kniekehle drücken.
Lisa nahm noch unsere beiden Reithelme aus den Spinden und zog mich dann Richtung Reithalle.

Auf dem Weg erzählte sie mir dass die Stiefel ihre Idee gewesen waren und ich doch auf flachen Schuhen nicht laufen könnte geschweige denn beim Reiten den Absatz herunter treten könnte.
Frauke hatte ihr bei den Schnittmustern geholfen und ein befreundeter Schuster hätte ganze Arbeit geleistet aber Idee und design wären ganz alleine von ihr gekommen. Ich bestätigte ihr wie stolz ich auf sie war und dass mir die Stiefel sehr sehr gut gefielen, als wir auch schon in der Reithalle standen Tina führte unsere beiden Pferde durch die Halle und als sie uns sah steuerte sie mit beiden Pferden die Hallenmitte an. Es war ein merkwürdiges Gefühl in diesen Stiefeln durch den Sand zu laufen, instinktiv ging ich davon aus dass mein Absatz in dem Sand versinken würde, doch da der Stiefel außen ja wie ein normaler Stiefel gearbeitet war hatte es an der angedeuteten Ferse genug Auflagefläche um eben nicht zu versinken. Meinen erstaunten Gesichtsausdruck kommentierte Lisa nur mit einem gequiekten „Super oder?“ und strahlte über das ganze Gesicht. Tina legte dem großen kleinen Onkel die Zügel über den Hals und Lisa Schwang sich mit großer Eleganz auf das hohe Ross, ließ sich jedoch nicht etwa in den Sattel plumpsen sondern setzte sich sehr bedächtig.
„Ach ja, beim ersten hinsetzen nicht erschrecken“ sagte sie mir mit hochrotem Kopf.
Ich strich Fortuna erst mal sanft über den Kopf und klopfte sie am Hals. „Entschuldige Mädchen so elegant hab ich das bestimmt nicht mehr drauf.“ Sprach ich beruhigend zu ihr. Als ob sie mich verstanden hatte senkte sie den Kopf und schnaubte einmal kurz. Ich sollte Recht behalten, ich bekam kaum den Fuß in den Steigbügel und hüpfte unbeholfen wie ein Anfänger auf einem Bein herum. Tina hielt mich davon ab nach hinten umzukippen und schon stand ich wieder mit beiden Beinen im Sand. „Hmmm ich glaube ich Versuchs mal mit längerem Steigbügel.“ Ich hatte den Satz noch nicht zu Ende gesprochen da machte Tina sich schon an der Schnalle zu schaffen und bekundete den Vollzug ihrer Arbeit mit einem Knicks. Jetzt ging es Besser und ich kam tatsächlich in den Sattel. Deutlich uneleganter Als Lisa ließ ich mich in den Sattel fallen und drückte die beiden Dildos tief in mich hinein. Zusätzlich bekam ich einen nicht zu unterschätzenden Stromschlag an meinen Innenschenkeln und den Arschbacken. Ich sah Lisa fragend an.
„Ja, das meinte ich… seit wir uns kennen und lieben gelernt haben wollte ich unbedingt mit dir diesen Tag erleben, also musste ich schnell Reiten lernen, dieses Höschen hilft einem dabei enorm!“ sagte Lisa mit einem lüsternen Blick und zwinkerte mir zu.
„Unelegantes in den Sattel Plumpsen wird ebenso bestraft wie falsches einsitzen im Trab und auf dem falschen Fuß Leichttraben. Aber der Galopp ist dafür ein absoluter Genuss!“


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Über Ermutigungen und liebe Worte würde ich mich sehr freuen.
138. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Trucker am 25.09.17 12:44

Hey super dass es weiter geht. Ich finde die Entwicklung der Geschichte super und freue mich schon auf die nächste Folge.
139. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Voidhawk am 29.09.17 13:15

Ich kann mich nur anschließen. Super dass es weiter geht.

Hier kennt sich jemand offensichtlich mit Reitsport etwas aus. Wäre interesant ob das verbaute Gerät nicht nur die Gangarten richtig beurteil sondern auch erkennt wenn eine Anleitung des Reiters z.B. für eine Volte vom Pferd falsch umgesetzt wird und der Reiter dafür "bestraft" wird.

Viele Grüße

Voidhawk
140. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von latexreisender am 29.09.17 17:45

Ein stiller Mitleser meldet sich zu Wort.
Ich freue mich sehr das eine sehr schöne Geschichte endlich durch einen neuen Teil weitergeführt wurde.
Eine packende und super geschriebene Geschichte.
Ich wünsche mir das wir nicht wieder so lange auf eine Fortsetzung warten müssen!

Danke, mache weiter so und schreibe bald wieder weiter!

Viele grüße

Der Latexreisende
141. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rainman am 05.10.17 22:55

Hi -B-O-F-H-.

Danke das du weiterschreibst. Freue mich immer auf neue Teile.


Aber bitte such dir mal einen beseren Korrektur-leser. Sind doch ziemlich viele Tippfehler drin.


MfG Rainman
142. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von BadPicture am 09.11.17 08:30

Schreib bitte weiter. Die Geschichte ist so gut, da kann ich auch Tippfehler glatt überlesen.
143. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von boygirl1990 am 09.06.18 15:54

Ein stiller Mitleser meldet sich zu Wort.

erstmal will ich mein Lob an den Autor ausdrücken und will die Story nach fast einen Jahr pause wieder in das Bewusstsein der Leser bringen.

Und wie heißt es so schön die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht kommt ja noch was.
144. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von Rainman am 18.06.18 01:37

Bin ja langsam mal gespannt, ob oder wann es weitergeht.

LG Rainman
145. RE: Tagebuch einer perversen

geschrieben von DarkMephisto am 06.01.21 00:55

Hallo -B-O-F-H-,

Ich habe gerade deine Geschichte bis hierhin gelesen und bin sprachlos. Es ist fantastisch wie du mit den Charakteren spielst. Vor allem wie tiefgründig die Geschichte ist. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie das Leben mit einer Borderline Persönlichkeit ist, immer nur schwarz oder weiß. Du hast es es genial umgesetzt. Ich finde den Therapie Ansatz klasse.

Es gibt viele Facetten in dieser Geschichte die mich extrem ansprechen und mich träumen lassen. Leider wurde die Geschichte nicht weiter geschrieben, was ich extrem schade finde.

Freundliche Grüße und ein gesundes neues Jahr
Darkmephisto


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