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eröffnet von sabrina456 am 17.06.16 00:50
letzter Beitrag von sabrina456 am 08.03.19 13:17

1. Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 17.06.16 00:50

Haalloo LeserInnen

Möchte euch an Meiner Geschichte miterleben lassen und wünsche viel Vergnügen beim Verschlingen der Worte.
Die nähere Beschreibungen zu den Personen oder Räumen überlasse ich eurer Fantasy.
Feedbacks erwünscht ob positiv oder negativ ist egal.

Softstory-Frauen-Alltägliche Sorgen-Keuschheit-Überraschende Wendungen-69% Realistisch



Montag früher Abend

Meine Freundin Sandra (21) weiß Bescheid über meinen Fetisch, ist aber nicht ihr Ding wie sie mir erzählte.
Ich heisse Sabrina (23), wir sind beide 180 cm groß mit leichter Sonnengebräunter Haut. Sandra macht auch noch Judo und ich mach generell gern Fitness.
Wir beide kannten uns schon seit der Schulzeit - quatschen über dies und das und auch über Männer und deren Keuschheit. Wir knabberten Chips,
sahen einen Film - welcher bleibt mein Geheimnis ),
es floss ein wenig Alkohol und da sagte ich - wohl dem Feuerwasser geschuldet – dass auch ich ab und zu einen trage und den Schlüssel zum Kg
ist bei mir in der Gesäßtasche.
Und nebenbei erwähnte ich das ich die Schlüssel ab und an in einen Briefumschlag gebe (zwischen zwei Kartonscheiben klebend – "wegen Sortiermaschine!") und ihn Donnerstagabends in den Briefkasten werfe und dann heißt es warten warten... manchmal bis Montag/Dienstag
Da pocht das Herz.... herrliches Gefühl, so fühlen sich wohl Bungeespringer g*
Bisher habe ich alle meine abgeschickten Briefe auch wieder erhalten. Post sei dank


Nach vielem Bla Bla Bla und einiges an Flüssigkeiten aufgenommen muss dieses wieder weg, ich ging aufs WC.
Bin Kellnerin in Gastronomie, Vormittags und Nachmittags von Mo-Fr, unregelmässig am Wochende.
aber mit der Zeit gewöhnte ich mich daran und auch auf Toilette zu gehen, egal wo, es funktioniert.
Nur während der Arbeitszeit traute ich mich nicht.


Es wurde dann schon so spät, muss morgen wieder Arbeiten und ich sagte ihr sie könne auch bei mir im Gästezimmer übernachten,
mache ich öfters wenns mal wieder später wird – wohnt gut 30 Kilometer entfernt.
Ich gab ihr nen Pyjama von mir und ich ging dann ins Bad, ein paar Minuten später ging sie dann.


Dienstagmorgen

Am nächsten frühen Morgen wurde ich wach und dachte mir habe ich ins Bett gemacht?, ne war nichts gelbes sondern mein Lustsaft.
(4 Tägige Orgasmus lose Zeit) So denk ich mir noch eine Stunde – Schlüssel – auf machen – Bad – Duschstrahler – Yabbadabbadoo.
Meine Jeans genommen und den Schl--- WO WAR DER SCHLÜSSEL? Mir lief es arktisch kalt den Rücken runter Oo Panik in mir!!

Wo Wo ?? Meine gefühlten hunderten Hosentaschen mit pochendem Herzen durchsucht aber nix gefunden.
Sandra kam 1-2 Minuten ins Zimmer und fragte mich was los sei, ich stammelte etwas von mein ..Schlüssel... hast du .. ihn gesehen...

„Ja“, sagte sie mit ruhiger Stimme, „WO?“ fragte ich wie auf Entzug und da war zum ersten mal dieses teuflische Grinsen (vielleicht fiel es mir auch jetzt erst auf).
DA an ihrer Halskette beide Schlüsseln dran baumelnd. Mir fiel die Kinnlade runter Erst jetzt fiel mir auf, dass sie komplett Nackt vor mir stand.
ZACK ich wurde aus heiterem Himmel rücklings aufs Bett geworfen und schon hockte sie in Reiterstellung auf mir drauf, meine Arme an meinen Körper mit ihren Beinen fixiert.
Das ging so schnell – wie ein Gefühl in der Achterbahn. Welcher Alien ist in die den gefahren?? dachte ich mir einige Sekunden später.
Zwei Frauen nackt aufeinander hockend was muss das ein geiles Bild abgeben.
„So ich oute mich jetzt als Lesbisch und ich hab mich wohl in dich verguckt. Da ich auch eine dominante Ader habe kommt mir dies alles sehr entgegen,
als ich gestern Abend deinen Schlüssel an mich nahm, währenddessen du im Bad warst. So nun hopp mach dich fertig heute Mittag
beim Essen werde ich Weiteres erklären“ sagte Sandra und reibt ihren Unterleib auf MIR und zwirbelt meine Nippel ahhhh*. Ich weiss nicht wie mir geschieht.....

„Du Sandra ich muss gleich zur Arbeit geh runter von mir“ unterbrach ich sie mit verwirrter Stimme.

Zu meiner Verblüffung ging sie von mir runter und ich konnte durchschnaufen. Sie ging die Treppe runter, wohl Frühstück machen
und ich normaler weise voller selbstbewusst - nun nix mehr, blieb noch ein paar Sekunden liegen und fühlte diesen diesen diesen Gürtel!
„Na gut mit nem kleinen Bolzenschneider geht’s auch, aber ich sah mir das Schloss genauer an – nicht meins,
aber auch keine Sichtbare Markierung... hmmm soll ich es wagen, ne ich wart mal lieber ab, so 3 Tage gehen in Ordnung und mal sehen.
Aufgestanden und Bluse angezogen – verdammt geht wohl nur mit Rock – gedacht und angezogen.

Ja klar denkt sich der eine frag einfach mal nach dem Schlüssel, aber bin grad mächtig durch den Wind. „Wie wenn dir jemand einen Heiratsantrag … Oh Gott! was denk ich da??“ Schnell noch ins Bad eine Ladung Wasser ins Gesicht geschüttet – um diesen Gedanken weg zu waschen. Abgetrocknet und mit weichen Knien runter gegangen.

Unten angekommen frühstückten wir schweigend (ich wegen Zeitknappheit Tasse Kaffee und ein Brötchen mit Honig),
was sie ass weiss ich nicht mehr – ich konnte nur auf ihren Nac**en Oberkörper zu den Schlüsseln starren, welcher der Morgenmantel zu sehen lies.
Ihre wohlgeformten Halbhügel – unser Schöpfer hatte einen guten Tag.
Wir verabredeten uns auf Mittag zum Lunch in der Nähe unserer Arbeitsstelle.
Ich fuhr zur aufgeregt zu meiner Arbeitsstelle dem Cafe „Lecker Schmecker“ ich arbeitete schon seit ein paar Jahren dort,
aber der Name wurde mir erst JETZT richtig bewusst. Der Mensch nimmt wohl erst gewisse Sachen richtig war, wenn etwas anderes fehlt,
grübelte ich so vor mich hin. Gut angekommen und bis zum Mittag gearbeitet.

So nun zur Mittagszeit fuhr ich mit meinem Stählernem Gefängnis zum verabredeten Lunch. Wir beide haben Hunger!
Mit dem Auto heile angekommen, parkte ich mal auf leicht Schräg ein, schloss ab und sprintet schon fast Richtung Café, als ich sie draussen hocken sah.
Ging zu ihr rüber, Küsschen auf die Wange hockte mich hin, Kellnerin kam, wir beide bestellten: Ich einen Wurstsalat und Sandra Pommes mit Mayo
(pfui! mag ich nur mit Ketchup) „Und wie läufts?“ sagte Sandra. Boah wenn blicke töten können...
„Es läuft wie geschmiert“ erwiderte ich angriffslustig. Gut meinte sie, dann könne sie den weiter erklären.
Meine Augen werden grösser, als sie eine Schatulle mit einem kleinen Schlösschen aus ihrer Handtasche raus holte und zu mir rüber schob.
Ähnlich einem Reisekofferschloss, aber da waren Buchstaben anstelle der Zahlen dran, 3 Reihen - pro Reihe 8 Buchstaben glaubte ich zu erkennen.
Wollte es mir genauer ansehen da kam schon das bestellte Essen.
Liegt es daran, dass meine Schatztruhe unter mir ein Bächlein wurde? Nämlich mein Salat ertränkt in Sosse und ihre Pommes übertunkt mit Mayo.
Da überreichte sie mir noch einen Briefumschlag und erwähnte mit erhobenen Zeigefinger ich solle ihn erst NACH der Arbeitszeit daheim aufmachen.
Vielleicht auch eine Markierung dran. Ich bin mal brav.
Wir assen auf, wir äh... nein ICH zahlte und wir gingen unserer Wege.

Während ich an einer Roten Ampel stand „Dieses Biest, ich erkenne sie nicht wieder...“ dachte ich noch kurz, als Autohupen von hinten ertönten.
Losgefahren mit etwas zu durchdrehenden und Qualmenden Reifen.
TATÜTATA Blaulicht hinter mit – Himmeldonnerwetternochmal eine Zivilstreife – grübelte ich, während ich rechts in eine Parkbucht
oder sowas reinfuhr und den Motor abwürgte.
Der freundliche Beamte kam, ich Fensterschiebe runter und er meinte: „Sie haben es wohl ein wenig eilig?
Macht 25 €uro wegen Kavaliersstarts – mit Bankomat oder Kreditkarte.“
Ich zahlte und fuhr zur Arbeitsstelle. „Ruhig Blut Sabrina kannst heute Abend oder Morgen einen auf `Homer würgt Bart´ machen.“

Die Arbeit fiel mir Nachmittags immer ein wenig schwerer, Nachmittagstief und da ich auch noch nie meinen Keuschheitsgürtel anhatte
während meiner Arbeitszeit. Niemand nahm davon glücklicherweise Notiz und so verging der Nachmittag dennoch schleppend langsam von dannen.
Auf einmal kam der Chef und meinte zu mir ich könne ruhig fertigmachen, da heute mal nicht viele Gäste hier waren.
Juhu wenn der wüsste wie aufgekratzt ich heute bin, vielleicht konnte ich deshalb früher... mir so was von sch******egal,
ab ins Auto, heim gefahren - glücklicherweise keine Verkehrskontrolle dachte ich noch als der Verkehr stockte.
Der Grund dafür war Murphysgesetz. Wenn was schief gehen kann, geht es schief.
Nach 20 oder 30 Minuten (gefühlten Stunden) kam ich endlich! dran, wie man sich über so eine Kontrolle freuen kann...
„Guten Tag! Führer- und Fahrzeugschein bitte“ sagte er und ich überreichte ihm die Scheine. Nach einer Ewigkeit, wahr wohl keiner,
meinte er er wolle auch noch den Verbandskasten mit Ablaufdatum kontrollieren.
Dieses Gefühl wie wenn dir Eiswürfel in den Rücken gleiten brrrrrrrrrr*, wie heute Morgen.


Bei Interesse folgen weiter Parts
2. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von Torquemada am 17.06.16 00:55

Ein interessanter Beginn,weiter so!
3. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von Muwatalis am 17.06.16 02:51


Bitte unbedingt weiter schreiben!

Herzlichst!

Muwatalis
4. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 17.06.16 05:31

Nickte gehorsam, stieg aus, zeigte ihm den Verbandskasten mit Datum, war alles ok, er gab mir meine Papiere wieder zurück und wünschte
mir noch eine gute Weiterfahrt - hmmm grinst der mich an? Uff als ich wieder im Auto hockte spürte ich warum wohl,
mein Gürtel war mir kurz in Vergessenheit geraten. So jetzt nur kein Kavaliersstart - schön sachte - rumms abgesoffen,
nochmal starten dann gings doch noch und ich kam unfallfrei zuhause an. Was für ein Tag! Erst jetzt merkte ich wie mein ganzer Körper zittert vor Geilheit
und meine Schatztruhe ist auf Diät, ich könnte heulen und toben, aber da fiel mir meine Schatulle und der Briefumschlag ein.
Ausgestiegen – Kofferraum auf – meine Handtasche mit den Utensilien darin geschnappt – Tür auf und rein – zugesperrt.
Rauf ins Zimmer mit meiner Schatulle und des Briefumschlag. Die Klamotten ausgezogen – Schatulle mit Schlösschen – Briefumschlag auf Bett.
Die Schatulle ging nicht also den Briefumschlag aufgemacht und darin war nur ein kleiner fieser gemeiner Zettel auf dem Stand:



Viel Spass beim ausprobieren

1. Buchstaben bekommst du : 4. hintersten Buchstaben des Latein. Alphabet
2. Buchstaben bekommst du : Code für Lebensmittelzusatzstoffe
3. Buchstaben bekommst du : Anzahl der Flächen des Ikosaeder (engl.)


DIESES BIEST!


Nach einigen Minuten hatte ich es raus: WET
(Eigentlich kinderleicht, aber wenn Wasser auf Strom trifft...)

„Racheaktion verschiebe ich auf nachher“ gedacht und Schloss macht klick – was für ein göttliches Geräusch.

Und darin die beiden sagenumwobenen Schlüssel, geschnappt meine Hand zziitteerrtt vielleicht, aber drinnen is er und....... nix.

(Dieses heiß kalte Gefühl....)

Nochmal versucht, was ist los? Bin ich sooo geil dass ich nicht mal mehr ein Schloss auf bekomme??, als ich den Schlüssel genauer betrachtete:
Ein Schlüsselrohling!! der zweite aber hatte eine Notiz: Nimm ihn erst wenn ich es dir erlaube!! (umwickelt mit kryptischen Buchstaben versehen)
Soll ich - soll ich nicht, Soll ich - soll ich nicht, Soll ich - soll ich nicht,.....

Handy mit zitternden Finger ihre Nummer gewählt – aber verwählt war ja klar – beim zweiten mal richtig gewält, aber ein Besetztzeichen
zu hören: „SANDRA NIMM AB“ brüllte ich ins Handy, den Tränen nahe. Mit dem Auto bin ich nun doch zu müde und daher übermannte mich irgendwann der Schlaf.

~~~Ohh ja mhhh bisschen tiefer schööön~~~ aber wieso so kalt, ich blinzelte, die


Mittwochmorgen

Morgensonne schien herein, *zensiertes Wort*, das war ein Albtraum! Da ist wieder dieser Stahl und nun merkte ich dass es mich fröstelte,
hatte einzig und allein den Keuschheitsgürtel an und die Bettdecke war am Boden – das war noch eine Schöne Zeit als die Bettdecke mit 2 Personen…. Argh*
Als plötzlich der Alarm los ging. „Hättest auch früher loslegen können“, nahm ihn und pfefferte ihn mit Schmackes in die Ecke, wo er kaputt liegen blieb..

Na gut am besten Duschen und fertigmachen für den Job. Danach ging ich runter frühstückte mal vor dem Fernsehen,
wo gerade ein Beitrag übers Kochen lief und die Köchin (sieht die gut aus) was hab ich eben gedacht?!, Fernseher perplex ausgeschaltet.
Okay ich komme mit Frauen besser klar, nicht dieses Macho Gehabe oder Machtkämpfe wie es unter Männern manchmal abgeht, da bleib ich lieber Single.

Meine Autoschlüssel und Handtasche geschnappt und ab zur Arbeit. Der Vormittag ging doch flott bis zur Mittagspause voran.
Kurz vor 12 „Beep“ mein Handy läutet, ich nehm ab und da ist diese Engel-Teufel Stimme „Hallo?“ kommt es aus dem Handy heraus. „Äh Hallo“ sagte ich. „Wollen wir uns kurz treffen, ich hab noch was für dich.“ sagte Sandra.

Ich sagte Nervös zu und wir trafen uns zum Lunch oder eher Lynch.

___________________________________

Danke Torquemada
Muwatalis hier noch der Rest



Und in 1-2 Tagen gehts schon weiter
5. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von devoter_wu am 17.06.16 10:25

Hallo Sabrina456,

das ist ein schöner Beginn. Ich freue mich auf die Fortsetzung(en).
Danke.

Grüße
devoter_wu
6. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 18.06.16 00:54

Hallo LeserIN weiter gehts !


Dann fuhr ich zum ausgemachten Treffpunkt in ein Cafe. Dort sah ich sie schon auf mich warten. Sie winkte und ich zurück und ging zu ihr hin.
Begrüssungsküsschen Links und Rechts. Uhhh dieses Parfum. Irgendwas ist heute anders, die Leute nahmen zwar keine Notiz von mir, aber es kam mir so vor.
„Hy Sabrina“ sagte Sandra. Hy erwiderte ich. „Wollen wir uns kurz setzten?“ sagte sie. Ich nickte und wir setzten uns hin. Wir bestellten nur was kleines zu trinken.
Mit Smalltalk hatte ich es versucht aber ich bekomme keinen klaren Gedanken.
„Du bist abgelenkt, stimmts oder hab ich recht.!“ meinte Sandra.
Dann erzählte ich von meinem Frühstück und dem Fernsehen.
Als wir fertig getrunken hatten, meinte sie: „Ich hab mir für uns heute einen Kinofilm ausgesucht und auch schon die Karten gekauft.
Also mach dich fein und ich werde dich dann heute Abend gegen 19:30 abholen.“ „Gut“ sagte ich und wir sprachen noch über Dies und Das.

Nachmittags noch die Arbeit versucht so gut es ging zu erledigen. Aber dieser Stunden Zeiger ging nur quälend langsam voran.
Dann 17 Uhr umgezogen, ab ins Auto und Gang eingelegt krrrr* Gruss vom Getriebe. Zuhause unbeschadet angekommen.

Rein ins Haus, umgezogen, geduscht geht mit Gürtel mittlerweile ganz leicht und hergerichtet. Dauer eine ganze Stunde. Frau eben.

Ich hatte mir eine Bluse und Schwarze Jeanshose angezogen. Jacke nahm ich unten mit.
So 19:30 ding dong, in diesem Moment erwachten in mir sowas wie Schmetterlinge.
Angst und Freude zugleich.... Heiss und Kalt...

Ging gerade noch unfallfrei die Treppe runter, der Schlüssel umgedreht und den Türgriff - war der Türgriff schon immer so schwer zu bewegen??
Ich öffnete die Tür und da da da stand Sie in einem roten Bauchfreiem Top und Jeans mit Overknees. Elegant.
Ein Jäckchen über den Arm gelegt meint sie: „Mund zu du bekommst nachher was zu essen.“ Ich muss ja echt einen dämlichen Gesichtsausdruck haben.
Sandra meinte, ob ich den umwickelten Schlüssel noch hätte und sie ihn sehen könne, nickte, holte ihn und zeigte ihn ihr.

Zufrieden meinte Sandra: „Ein guter Freund von mir fährt uns“ Während der Fahrt zum Kino schwirrt mir Kopf vor lauter Fragen und Gedanken,
als wir hinten nebeneinander hockten. Angekommen am Kino gingen wir rein. „Komisch nicht unbedingt viel los hier an einem Mittwochabend“ murmelte ich so zu mir.
Wir gingen uns noch was zu knabbern kaufen g* (wenn ich wüsste wer was später knabbert)
Wir zeigten dem Platzanweiser unsere Karten „Viel vergnügen!“ kam von ihm. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen
ich liege im Koma und mein Hirn geht gerade mit mir durch. Aber diese Wortwahl und dann die Betonung...??

An unseren Plätzen angekommen ungefähr in der Mitte – keine Gäste – Was geht hier ab, haben Aliens den Planeten übernommen...
Der Saal wurde abgedunkelt, die Werbung lief nicht an? sondern der Film direkt? „Sandra was ist hier los?“ fragte ich mit leicht zitternder Stimme.
Sie kramt während dessen in ihrer Handtasche rum und meinte nur: „Ich hatte wohl Glück mit den heutigen Karten.“

Wurde zwar etwas ruhiger derweil wir den Film schauten als urplötzlich ein Schlüssel an einer Kette vor meinen Augen baumelte.
Als ob man einem Hund ein Wiener Würstchen hin hält. „So da du so brav warst, schliess ich dich heute auf.“
JACKPOT! Konnte kaum glauben was ich da hörte. Oh man dieses Klick ist Himmel und Hölle zugleich.
Schwups die Hose ausgezogen, des Weiteren dieses verhasste Gestell abgenommen bekommen, nun bekam ich noch ein Handtuch unter gelegt
und dann legt sie einfach nur ihre flache Hand auf meine....... autsch auf meine Zunge gebissen - diese Geilheit schmerzt.
„Du musst nicht leise sein, ich hab diesen Kinosaal nur für uns heute gemietet.“ Nun sind einige meiner Fragen beantwortet.
Sie legt sich auch ein Handtuch drunter, setzt sich nun in ihren Sessel zurück und schob ihren Rock hoch,
meine Gedanke: Lecker! „Magst du mich nicht mal probieren?“ sagte sie nun erregt.

Ich bin nicht mehr ich selbst - als ich mich runter gleiten lies vom Sessel auf meine Knie, meine Hände lies ich auf ihren
Oberschenekeln und näherte mich ihrer Schatztruhe. Meine Geilheit stieg und stieg – ich kam ihrer Schatztruhe mit meiner Zunge immer näher, zack wie 2 Magnete aneinander gepresst.

Was nun vor sich geht, überlasse ich eurer Fantasy. Nur ein Wort:


~~~~===****ScHöN****===~~~~


So der Kinofilm endete, schnell wieder angezogen g* und wir verliessen wie 2 Verliebte den Saal.
Nun zuhause, jetzt weiss ich wie scharf eine Katze auf Fisch sein kann, rein ins Haus mit uns, Tür zugesperrt.
Beim rauf gehen bzw. knutschen schon die Klamotten vom Leib gezogen und im Schlafzimmer angekommen waren wir bereits im Evakostüm.
Das Licht wurde gedämpft, sanfte Musik aufgelegt und mehr........
Nur mehr soviel es kamen Dildos und Vibratoren zum Einsatz.


Donnerstagmorgen:

Sie hat bei MIR im Bett übernachtet und nach x-Orgasmen war dann Sonnenschein im Zimmer und die Vögel zwitscherten den Morgen herbei. Ich, besser gesagt wir,
hatten wohl kein Zeitgefühl mehr. Ob ich mir auch eine Beziehung mir ihr vorstellen könne, sie ist derzeit Single,
vielleicht …. dachte ich noch nach als meine Hand zur anderen Seite des Bettes fühlte, aber neben mir war...... niemand......
Oh Gott! NeinNeinNeinNeinNeinNein!!! ich steckte wider in diesem verhassten Stahlgestell, wo war Sandra und wichtiger wo waren meine Schlüssel??
Als ich nämlich in meiner Jeanstaschen keine fand und mein Zimmer durchsuchte, fand ich nach mehreren Minuten des Suchens nix.

BEEP! BEEP! Ahhhhhh! In mir vibrierts! Mein Handy abgenommen in mir ruhe...??
„Ja?“ Guten Morgen Sonnenschein ertönt es aus dem Handy. „Sandra Guten Morgen auch, bist du schon weg?“
Sabrina bejahte und meinte nur ob ich schon Bekanntschaft mit der Überraschung gemacht hätte. „Sag mir nicht mein Vibro-Ei ist in mir?!“ meinte ich mit ängstlichem Unterton.
(Ich hab nämlich mein Vibro-Ei auf auf meine Handy Geräusche programmierern lassen.
Als ich noch alleine war, übers Wochende verschlossen kribbel kribbel kribbel*)
„Als du noch geschlafen hast, murmelste du etwas von einem Ei, da ich weiss du bist ziemlich experimentierfreudig guckte ich mal in deinem
Nachtschränkchen und voila da lag es. Nahms raus, Desinfektionsspray drauf, und rein die Schatztruhe. Dann noch deinen Liebling um die Hüfte und verschlossen lies ich dich weiter schlummer.“

Ich schnaubte wie ein Pferd.
„Und deiner Reaktion nach hängt dieses Ei an deinem Handy geräuschen.“
Mein Kopf ist wie durchgefegt als ich dies hörte. Da denkt Frau man kennt ihre
Busenfreundin mit der ich seit Jahren durch dick und dünn gehe und dann sowas!!
Die Frau, das unbekannte Wesen blitzte es kurz in mir auf.

„Sabrina, biste noch da? Sabi??“ fragte Sandra. „Ja bin noch dran.“ erwiderte ich unruhig zurück. „Wie wärs mal wieder zu Lunch?
Hatten wir ja soo lange nicht mehr.“ Boahh dieser Unterton, ich könnte sie....... Ich bejahte dies mit zusammengepressten Zähnen. Wir verabredeten uns zum Lunch und ich machte mich schnell noch für die Arbeit fertig.
Fuhr hin. Aber ich hätte Blau gemacht, hätte ich mal weiter gedacht. Während ich die Bestellungen der Gäste auf nahm, zurück ging ...NEIN... aber nur für ein zwei sekunden. Ich könnte sich nicht nur... ich schenk ihr Flohpulver unterwäsche.... PASS AUF! schepper* Bin grade wegs mit nem Kellner zusammengstossen. Scherben sollen ja Glück bringen – nur für wen....
Er konnte nochmal neue Getränke ordern und ich ging mich schnell umziehen. Mir fiel was ein... ich ging zu meinem Spint, mein Handy genommen und eine SMS
war drauf, öffnete und las:
Wenn du etwas gespürt hast umgehend mir ne SMS zurück schicken mit EHRLICHER Antwort, sonst *teuflischer Smily*
Mit zitternden Finger tippte ich ihr die Antwort.

(Anruf bei meinem Handy bedeutet 10 Sekunden vibration und SMS 3 Sekunden)

Langsam bekomme ich Beklemmungen. Was hat sich dieser kleiner Teufel noch ausgedacht.....??
Jedoch bis zur Mittagspause war nix mehr, dennoch war ich durchgeschwitzt. In meinem Auto hockend fuhr ich unruhig zum Ausgemachten Treffpunkt.
Blitz* Radarfalle hat mich erwischt. „Hast du keine anderen Probleme!!“ Brüllte ich in meinem Auto. Kurz bevor ich abbog winkte mich schon wieder dieses Grüne männchen in Uniform heraus, aber war ein anderer. „Muss wohl die Rache der Radarfalle gewsen sein...“ murmelte ich zu mir.
Motor abgestellt „Man Murphy!“ ein bisschen zu laut gesagt, als der Polizist
mit fragende Blickes die Papiere wollte. „Schönen Guten Tag! Die Papiere bitte!“ Ich übereichte sie ihm. „Bei Ihnen ist der vordere Scheinwerfer defekt.“ Werde ich richten lassen versprach ich ihm. Er übereichte mir meine Papiere und diesmal konnte ich weiterfahren.
Fuhr ein paar Meter weiter BEEP, ahhhh... ich hielt kurz an ner Bushaltestelle an, und da war ne SMS: Dein Handy bleibt dauernd an, also vergiss auch nicht den Akku zu laden. Wünsche eine Bestätigung.

Ich schickte ihr eine BestätigungsSMS und schüttelte nur mit Kopf.
Weg gelegt und zum Lynch gefahren. Kaum den Motor ausgemacht SMS, war aber leer und noch eine zweite. Wenn das so weiter geht brauche ich Pampers (Windeln).
Leicht missgelaunt schlenderte ich zum Tisch wo sie sass und...
wow die hatte einen Jeansblauen Overall an mit Dekolletee aber ohne Bh .. diese Rosinen .. bei dem Mann und Frau einfach kucken müssen.
„Hallo!“ sagte sie mit zuckersüsser Stimme und diese Rehaugen. „Hallo“ bekam ich noch heraus.
Die Kellnerin kam um unsere Bestellungen aufzunehmen, der fielen fast die Augen raus.

„Ich wollte dir nur Mitteilen, dass ich für einige Tage ins Ausland muss – berufsbedingt“
Mein Herzschlag... „Wann? Wie lange?“ „Nur übers Wochende“ sagte Sandra beruhigend.
„Du kannst auch einen Notschlüssel behalten, denn ich aber vorher noch Markieren werde.“ Mein Bauch sagte nein aber mein Kopf nickte.
Die Getränke kamen, diesmal von einem Kellner, mit zitternden Händen stellte er unsere Getränke ab und ging. Gott sei dank ohne was zu verschütten. Wenn ich mir vorstelle,
Sandra müsste sich umziehen...... hat keinen BH an(ich auch nicht).... Körbchengrösse 80 C.... ich würd über sie herfal ... summ*
„Ups bin drangekommen“ sagte Teufelchen. „Sandra bitte..! Ich lauf noch aus.“ Wir tranken aus.





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Weitere Parts folgen bei Interesse
7. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von devoter_wu am 18.06.16 18:54

Hallo sabrina456,

mein Interesse hast Du mehr als nur geweckt
Du hast so einen erfrischenden Schreibstil, der mir einfach nur Freude bereitet. Bitte poste noch mehr Teile.
Vielen Dank.

Grüße
devoter_wu
8. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 19.06.16 08:23

Die Umfrage ist ja toll!! Und somit der nächste Teil!
devoter_wu wünsche Viel Spass beim lesen
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Am späten Nachmittag bei Sandra Zuhause: (Fuhr zum Glück mit dem Taxi zu ihr, mein Auto musste in die Werkstatt)

Sie überreichte mir dann den von ihr präparierten Notschlüssel in einem kleinen versiegelten Kuvert, welcher in einem art xxs Schaukasten lag,
dieser marginal grösser ist als das Kuvert. In meinen Händen betrachtend sagte sie mir, ich solle mich ausziehen machen,
später dann trat sie von Hinten an mich heran und zwirbelt unter meinem Top meine beiden Rosinen! Is das ein geiles Gefühl! Bin der Ohnmacht nahe. Sie lies von mir ab,
ging und kam mit einem Metallgestell, dies ich erkannte aber hoffte es nicht: „Keuschheitsbh“ winselte ich heraus.
NeinNeinNeinNein schüttelte den Köpf. Sandra legt den Keuschheitsbh aufs Bett und schloss mir den Gürtel auf „klick“, nahm ihn ab und legt ihn beiseite.
Ihre Finger wandert um meinen Mund herum und mmmh da war dieses Parfum oder bildete ich es mir ein......
„Leg dich auf den Rücken“, hauchte sie in mein Ohr.
„Und jetzt nicht erschrecken“ sagte sie mit einer sexy Stimme, als mir die Hände und der Kopf am Bettgestell mit Sporttape festgemacht wurden.
Mein Mund wurde ausgefüllt mit ihren Slips und darüber ein Streifen Klebeband.

Ich lies sie gewähren – wollte nur DAS Abschiedsgeschenk.
Freu mich wie`n kleines Kind kurz vor der Bescherung, ohh sie haucht auf meinen Hügel, was ist 3+4= keine Ahnung ich schloss die Augen wollte es geniessen.
Küsse um meine empfindsamste Stelle, ja bisschen tiefer....
Klatsch wie ein Schneeball auf heisser Herdplatte. Ein Waschlappen in dem Eiswürfel waren.
Arggghhhh* AUUUU* Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, aber der Knebel verhindert es, Tränen schossen mir heraus,
war sauer, wütend, geil bis in die Haarspitze, zitterte und fröstelte ich. Und was sonst noch alles.

Dann deckte sie mich zu, da sie sah dass ich am Körper anfing zu zittern. Sie strich mir über Wange wie bei einem Kleinkind.
„Damit du mir nicht nen Schnupfen holst, wärm ich dich ein wenig“ und surrr*, das war dann wohl ein Vibrator oder sowas,
sie schob es mir unter die Decke zu den Oberschenkeln und fuhr damit an den Schenkeln entlang. Zeitgefühl war nicht mehr da … Aufgegeilt
über den Vormittag hinweg und nun DAS! Über kurz oder lang schlummerte ich ein.

Geweckt wurde ich als etwas in mir summte und --- Was ist nun los? Da fühlte ich wieder ihre Finger um meinen Mund,
ahh der Knebel ist weg und der Kopf frei bewegbar, saugte ich an ihren Fingern, mmmh das schmeckt. SURRR Wird wohl Erdbeermarmelade sein.
„Haste Hunger ja?“ „mmhh“ während ich ihren getunkten Erdbeerfinger saugte. 2Mal 3Mal und mehr. Erdbeeren können soooo lecker sein
Mir war wohlig warm, konnte naschen, ich schwebte wie auf Wolken. Dann wieder surr mein Vibroei. „Das du das auch gut in Erinnerung behälst“

Nach ein paar Sekunden -Decke weg- brrr ist das kalt!
Meine Schenkel aneinander gepresst hatte sie ziemlich Arbeit bis das Vibro Ei entfernbar war. (ich wollte das ei nicht loswerden...und auch die kühle tut ihr übriges)
„Sabrina! Lass los!“ in energischem Ton. Ich fühlte mich grade wie ein trotziges Kind, welches nicht das bekommt was es will!!
Da übersapnn ich wohl den Bogen etwas..
„Nein lass es drinnen! Du Satansbra...“

ohhups! Hätte ich mir besser verkniffen. Eigentlich habe ich mich sehr gut unter Kontrolle unter normalen Umständen, aber was war in den letzten Tagen schon Normal...
Sie ging ohne ein Wort zu sagen weg und kam eine Minute später wieder - mit einer Lotion wieder wie ich vermutete.
Sie nahm einen Klecks und verteilte es auf mir: am Bauch und Brust, an den Armen, an den Beinen half ich ihr ein wenig, indem ich sie versuchte zu spreizen...
Sie macht weiter als wäre nichts. Sie hat das niemals überhört.... oder??
Ist das ein schönes Gefühl, aber was ist da auf meiner Knospe?? „Sandra was machst du?“ fragte ich sie.
„Ich hab ein Taschentuch genommen, Minzlotion daraufgegeben und nun lass ich es ein paar Minuten darauf einwirken.
Um deine Gemüter ein wenig abzukühlen gibt es was besonderes!“ Was ich da höre will mir gar nicht gefallen.
Ich biss mir auf die Unterlippe Ohh das wird ziemlich warm. „Bitte Sandra wasch es ab, es brennt!“
Sandra stand wortlos auf ging aus dem Zimmer, als ich aus einem anderem Raum Wasser rauschen hörte, da fiel mir ein ich müsste dringenst!

Sandra kam auch schon wieder zurück mit einem Tablett und einigen Sachen drauf, die Gläsern ähneln
und meine Augen weiteten sich, als ich sah WAS sie auf den Tisch stellte. Kam zu mir, nahm das Taschentuch von meiner Grotte
und konnte es nicht lassen mir Luft mit der Hand drauf zu fecheln. Meine Güte ist das Kalt!!
Aber sie lies auch gleich davon ab und ich konnte durchschnaufen.
Dann wurde ich von ihr zugedeckt, bemerkte aber das meine Blase drückte. „Mmmm Sandra ich müsste mal aufs Klo?!“
Oh oh dieses diabolische Grinsen – stand auf nahm die Karaffe und das Glas, stellte beides auf ein kleineres Tischchen und goss
quälend langsam das Wasser von der Karaffe ins Glas. Ist das böse wenn man dringendstens auf Klo MUSS und man hört dieses Plätschern.
„Wenn du mich als Satansbraten bezeichnest...“ Wieder dieses Grinsen.
Nach gefühlten Jahren hörte sie auf und machte mich los …....
Ich auf die Toilette - gefühlt durch die Wand hindurch gesprintet - dieses Gefühl beim erledigen muss ich wohl nicht weiter erklären....
Aber Sandra stand schon neben mir und passte auf wie ein Luchs, dass ich mich ja nicht berührte.
Als ich fertig war wollte ich mich abtupfen - Klatsch eine auf die Hand bekommen, wie bei einem Kind.
Verdutzt sah ich sie an... „So nicht meine Liebe!“ Sie nahm das Toilettenpapier und tupfte mich zart und
mit Bedacht nicht meine Knospe zu berühren ab. (Dieses unbeschreibliche gierige Gefühl nach Erlösung – bin wie Trance)


____________________________________

Bis bald
9. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 19.06.16 08:28

Mist sehe grad ein falsche Schrift, bei den nächsten Parts wirds grösser
10. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von Wölchen am 19.06.16 11:30

tolle Geschichte.Freu mich schon auf die Fortsetzung.Mal schaun,wie es ihr noch so ergehen wird.

mfg Wölchen
11. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von pardofelis am 19.06.16 21:16

Auch von mir ein großes Dankeschön für diese Geschichtee.
Erfrischend andere Erzählweise. Bitte mach weiter so.
Ich freu mich auf mehr.

lg
12. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von devoter_wu am 20.06.16 12:36

Hallo sabrina456,

danke für den neuen Part. Freue mich, neue Teile von Dir lesen zu dürfen.

Grüße
devoter_wu
13. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von latexmaske am 20.06.16 14:58

Super geschrieben,
warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil.
14. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 20.06.16 21:35

Danke latexmaske und Danke devoter_wu für eure netten Worte.

Hier noch weiteren Frust für die arme Sabrina
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Nun schob mich Sandra wie eine Schaufensterpuppe ins Schlafzimmer zurück und holte den Keuschheitsbh hervor
und zog ihn mir an, passte die überkreuzten Ketten an (konnte es aber nicht unterlassen noch mal an meinen Rosinen zu zwirbbeln,
sie probierte den Schlüssel, der passte) und verschloss ihn an der Vorderseite mit einem Schloss. (...legaler Drogenrausch...)
Dann stieg ich noch in den Keuschheitsgürtel (was tu ich da? bin doch keine Puppe! Aber High von den Hormonen),
nach oben geführt und die beiden Oberen Metallteilen mit zusammengesteckt. „Halte das!“ sagte sie mir. Ich tu wie befohlen,
habe wohl meinen Körper verlassen – er gehorcht mir nicht...

Sandra ging zur anderen Seite des Bettes und holt aus dem Nachtkästchen einen P€*1* ich konnte es nicht genau erkennen,
bis sie wieder bei mir ist.
„So DAS ist mein Abschiedsgeschenk an dich!“ sagte sie. Und hielt mir einen Dildo entgegen, der die sehr realle Form und Gliederung,
welches zwischen den Beinen einer XY Gattung hängt. Aber ohne „Kartoffeln“ Ich denke mal er ist 3-4 cm Breit und gut 10 Zentimeter lang.
Mit Gleitgel oder ähnlichem bestrichen clipste sie ihn auf den Schrittstreifen, denn sie mir einführte.
„ahh“ aber viiiieeeelll zu kurz. Bin wieder in der Realität angekommen, tut meine Finger zur Seite und „klack“ verschlossen,
bevor ich wieder ganz bei sinnen war.

Langsam wieder in der Realität angekommen - „Sabrina?!“ und eine Träne rann mir der Wange runter, sie strich es weg.
Mit engelssüsser Stimme meinte sie: „Ist ja nur das Wochende. Wie ungern ich dich duftender Sonnenschein jetzt nach Hause schicken muss,
muss noch Packen für Morgen und du lenkst mich vielleicht zu sehr ab.“
Nach gefühlten Stundenlanger Ewigkeit war ich wieder bei mir und fühlte an mir überall rum aber dieser Stahl verhinderte jegliche Stimulation.
Sandra übereichte mir noch einige Lutscher (meinte damit mir nicht zu langweilig wird) und den `xxs Kasten mit Notschlüssel´
und ich rief mir ein Taxi, welches mich nach Hause fuhr. Die Fahrt verlief ohne Gespräche oder besonderer Vorkommnisse.

Zuhause schon nach Mitternacht lies ich mich erledigt ins Bett fallen und da brach es aus mir heraus – ich heulte minutenlang
überall den Stahl spürend und dann schlief ich doch noch später ein, aber darauffolgend die Albträme:
Von P....sen die mich durch die Stadt jagten und während meiner Flucht sah ich Springbrunnen die Aussahen wie meine Schatztruhe aus denen so eine milchig durchsichtige Flüssigkeit sprang. Wie man es kennt in Träumen ein plötzlicher Ortswechsel und ich fand mich in einer Bar? auf eine Art Tisch gebunden – in der schräge so 45°. So langsam wurden die Umrisse klarer und 5,6 oder mehr Frauen die alle einen art Massagestab in ihrer Hand hielten.
„So dann wollen wir sie mal begrüssen!“ kam es von irgendwoher – kaum gehört schon surrrrr* auf meinem Hügel und ich rann aus wie ein Schwein bei der Schl...tu...
Unter mir war wohl so`n Gefäss mit Markierungen. Es waren Miniwasserfälle und nach ungewisser Zeit - keine Ahnung wann - hörte es auf und jemand zeigte mir das Gefäss mit einem Strich und einer 1 daneben.
Surrr in die Senkrechte gebracht „Damit du uns nicht verdurstest“ kaum gehört schon hatte ich eine realistischen Dildo in meinem Mund und ich saugte abe nichts kam.
Ich saugte mal schneller, mal langsamer mit Vakuum - in verschiedenen Geschwindigkeiten als fast wie erwartet etwas rauskam erschmeckte ich Erdbeermarmelade.......


Freitagmorgens

Ojaaa tiefer Sandra, deine Finger schööön, ich komme glei...
Ich ertastete kaltherziges Metall!! Schlagartig wurde ich wach – SANDRA!!!!!!!!!!!!!! brüllte ich und ballte meine Finger zur Faust - trommelnd
auf meine Brust wie ein Affe. Einige Sekunden später schrillte das Telefon (Ja ich hab auch noch Festnetz) und mein Nachbar erkundigte sich
ob alles okay sei, ich bejahte dies und legte auf. Niedergeschlagen schlurfte ich ins Bad und nahm eine etwas zu kalte Dusche.
Meine Lebensgeister erwachten schlagartig als ich die Uhrzeit erblickte: 9.00 Uhr
Seit einer Stunden sollte ich am Arbeiten sein! Jetzt geht mir der Puls – schnell was angezogen – nicht ganz leicht mit Stählernem Gefängnis.
Als ich fertig war - Blick in den Spiegel: Bluse (man hab ich Berge) knielanger Rock (Jeanshose geht leider nicht mehr) Schuhe an,
Handtasche geschnappt und ab ins Auto zur Arbeitsstelle gefahren.

Die Arbeit heute verlief langsam, lag vielleicht auch an mir. Was macht wohl Sandra, hat sie meinen Schlüssel wirklich mitgenommen
oder Zuhause irgendwo versteckt – zuzutrauen wärs ihr.
Ich mal schnell auf die Toilette irgendwas rinnt am Bein entlang, meine Güte meine Schatztruhe läuft aus, abgetupft mit Papier so gut es geht.
(Das mein Albtraum bloss nicht real wird) beim raus gehen zur Arbeit
und bis Abends ging alles einigermassen - abgesehen von dem Miniregenwald und des Mammutbaum in mir.

Zuhause bin ich unter die Dusche, ahhh tut das gut, dann abgetrocknet und eingemummelt in der Decke
noch ferngesehen mit dem Lutscher – Mit dem Vibrator an mir rum gespielt bis ich merkte, dass es totales Quatsch war ich spürte nichts.
Leicht frustriert über mich schlummerte ich in wolliger Wärme ein.

Samstag wieder derselbe Trot: nach dem Frühstück, ins Bad, angezogen, mit dem Taxi zur Arbeitsstelle.
Das Trinkgeld war wieder gut! (Vielleicht sollte ich den öfters anbehalten...)

Mittagessen bei Mcd 9 Nuggets mit Currysauce und ne Portion Pommes als Nachtisch (Frustkalorien!) und konnte mein repariertes Auto abholen.

Nachmittags hatten ich mir frei genommen, fühlte mich nicht besonders. Mein Chef erlaubte mir
mit jemand anderem zu tauschen und frei zu nehmen bis zum Montag. So langsam fing es mit den Druckstellen an
am Brustbein und Hüftknochen weh zu tun.
Hab mir dann einen Waschlappen zusammengefaltet und unter die Druckstelle geschoben.
Der Mammutbaum in mir erregt mich hin und wieder aber so sehr ich es auch versuchte, nur ein Frustfeuerwerk. Ich kam nicht.

Zuhause Abends am Sinnieren:
Während des Fernsehens an meinem Lolli rumgelutscht mit Erdbeeraroma mmmh.
Aber schon morgen kommt mein Sonnenschein zurück – bloss um welche Uhrzeit hat sie vergessen zu erwähnen
(Hat sie`s vergessen oder wars pure Absicht grrr*)


Nach einer Traumlosen Nacht so gegen 11.00 Uhr Sonntagvormittags vibrierte mein Handy auf meinem Nachttisch,
ich wurde wach – erhielt eine Sms: Na wie geht’s meiner Maus. Mein Schlüssel öffnet bald deine Schatztruhe,
aber so leid es mir tut, ich werde doch erst am Montag um 12:30 mit Zug ankommen,
weil heute die Bahn streikt Hab aber ein kleines Present als Wiedergutmachung dabei. Dein Sonnenschein ~~*~~


(Meine Schatztruhe meinte noch sie solle mit dem Taxi kommen, die Tante hat doch ein Rad ab )
Denn Tag über verbrachte ich nur in Top und Jogginghose auf dem Sofa liegend.
Im Fernsehen kam nichts was mich interessierte also machte ich mir einen `DVD Tag´
und legte auch eine DVD ein mit Aufzeichnungen von Daneben Genial mit Hella mit ihrer Herlichen Art.
So verging der heutige Tag doch flott und ich blieb unten liegen bis am Montagmorgen.

Der Wecker denn ich mir besorgt hatte ging viel zu früh los 4:45! Naja besser zu früh als zu spät
dachte ich schlaftrunkend, ausgestellt, auf gestanden und war schlagartig wach. Heute Mittag juhuiii!
Schoss es in meinen Kopf kam SIE zurück!
Das xxs Schaukästchen thronte auf dem Fenstersims, welches mich immer dran erinnerte!
Ich machte mir Frühstück Brötchen mit viel Butter und Nutella. Mjam
Daneben ein grosse Tasse Schwarztee mit 2 Zitronenscheiben.
Ich lies mir heute Zeit. Verliess das Haus um schon um 7:15 und fuhr gemächlich zur Arbeitsstelle. Aber was nun los? Eine rote Ampelwelle nach der anderen.
Dann fuhr mir noch ein Traktor vors Auto – ich hupte aber der nahm keine Notiz von mir. „Der Pennt wohl noch“ ärgerte ich mich. Kam um 7:50 an,
schnell rein umgezogen und dann die ersten Gäste bewirtschaftet. Mal ein Blick auf die Uhr 8:25.

„Ich freu mich sooo auf 12:30“ dachte ich so zu mir – umpf ins Kreuz ein Tablett „Was bleibst du auf einmal mitten im Weg stehen?“
kam es von einer Arbeitskollegin.
„Tut mir leid wurde gestern etwas spät“ meinte ich zu ihr. Mit hochgezogener Augenbraue ging sie an mir vorbei.
Zwischendurch ging ich mal auf die Toilette – auch um mich wieder einwenig frisch zu machen.
8:55 Ich fühle mich allmählich wie ein Fisch auf dem trockenem. Obwohl es an den Getränken nicht liegen kann. Zwischendurch trinke ich auch was.
Na gut wieder raus und weiter gearbeitet. Bestellungen aufgenommen, und Getränke und Essen gebracht.
„Sabrina hast du kurz Zeit?“ kam es auf einmal von Edith, ich nickte und folgte ihr aufs WC.
Edith war bis vor wenigen Tagen 3 Wochen im Japanurlaub –
Beruflicherweiterbildung, Sushi und sowas (roher Fisch habe ich lieber gebraten) und hatte vorher woanders gearbeitet. Ich kannte sie schon ähnlich lange wie Sandra.
„Möcht´ ja nicht indiskret sein, aber du bist irgendwie so steif?!“
Ich war wohl zu aufgeregt auf heute Mittag denn ich erzählte ihr davon, knöpfte meine Bluse auf und zeigt es ihr. Sie befühlte und bekam grosse Augen.
„Ich dachte es mir schon, weil in Japan wo ich beruflich war hatten viele weibliche Angestellten auch sowas...“ kaum sagte sie es
ZAG ihre Hand unter meinem Rock und da waren diese Augen wie bei Sandra. Und bei mir dieses „Häufchenelend“ - Gefühl.
„Bitte Edith ich erklärs dir, aber nicht jetzt.“ sagte ich mit leicht erregter Stimme. Sie nickte und lies von mir ab (aber wo das noch hinführen sollte...).


__________________________________


Nur noch soviel: Zwischen Edith und mir (Sabrina) werden bald die fetzen fliegen!
15. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 20.06.16 21:43

sorry sehe schon wieder kleiner als ich es wollte,
in der Vorschau wirkts grösser
16. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von ecki_dev am 21.06.16 00:56

Die Grösse passt schon,
die Absätze bzw das geschriebene kommt irgendwie abgehackt wie ein telegramm rüber
Ist aber eine tolle Story mit viel Potential, freue mich auf den nächsten Teil
17. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von Muwatalis am 21.06.16 22:20

Hallo Sabrina!

Ich finde Deinen Stil äußerst erfrischend.
Die Geschichte ist weiterhin erste Sahne.
Mach ruhig weiter so.

Herzlichst!

Muwatalis
18. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von Rubberjesti am 25.06.16 09:48


Hallo sabrina456,

die Größe der Buchstaben ist doch nachrangig, auf die inhaltliche Größe Deiner Geschichte kommt es an und die ist nicht nur großartig, sondern erfrischend und durch Deinen Erzählstil sehr real zu erleben. Bitte weiter so...
Es macht unglaublich Spaß zu lesen.

Herzlichen Dank dafür und herzliche Grüße
Rubberjesti
19. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 26.06.16 02:29

So Hallo zusammen, bin wieder fit, hatte ne kleine Erkältung

@ecki_dev
Je aufgeregter Sabrina wird, desto eher kürzer bzw. abgehackter werden ihre (Ab-)Sätze.
Die Absätze sollen den Lesern Sabrinas wachsende Hoffnung auf den Orgasmus ausdrücken.
Und ja es liest sich fast wie ein Telegramm War mir aber nicht so bewusst


Danke Muwatalis

Und Rubberjesti: Nett zu hören das dir meine Story gefällt.


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Gefasst arbeitete ich weiter – wieviele Männer mir auf die Brust starren – haben die keine Anderen Sorgen.
„Sebastian, hier spielt die Musik!“ sagte wohl die Freundin zu ihrem Freund der sich fast verschluckte, als ich ihnen das Bestellte brachte.
„Wünsche einen Guten Appetit!“
Sein Kopf bewegte sich zwar zu seiner Freundin hin und nickte, aber seine Augen ruhten noch auf meinem Balkon.
Sie flüsterte wohl etwas in sein Ohr, denn er blickte auf einmal zu ihr.
Als ich weg ging hörte ich nur noch sowas wie „bitte nicht!“ von ihm.

Warum es wohl immer voller wird – dachte ich und ...11:50 Uhr.
Ich sah einmal auf meine Uhr, dann auf die Uhr in der Gastronomie und zur Sicherheit nochmal auf meine eigene.
Der Chef erwischte mich noch und übergab mir nen Brief und auch Edith bekam einen wie ich noch sah. Eingesteckt und ab umgezogen,
fast nen Gast überrempelt, raus ins Auto und ab zum Bahnhof so gesittet es ging gefahren.
Blick noch auf die Tankanzeige – uff war noch 1/2 - ¾ voll sollte ausreichen.

Gegen 12:15 am Bahnhof geparkt Beep! Sms von Sandra:

Hy Sabrina bin schon etwas früher mit dem Zug angekommen und warte im Restaurant „Zum feuchten Hering“

„Jaja bist du lustig, du gehst mir so auf den S...!“ schnauzte ich mein Handy an und bald noch in einen Passanten reingerannt,
der nur mit dem Kopf schüttelte und irgendwas murmelte.

Den Brief noch aufgemacht und während des Gehens gelesen.
Bla bla bla gekündigt wegen Konkurs, Bla bla bla Abfindung, Bla Bla Bla Gläubiger
Also ging ich zum Restaurant, nervös wie am ersten Schultag, kaum drinnen sah ich schon einen fuchtelnden Arm winken.
Und wenn man meint es kann nicht noch schlimmer kommen...

Als ich hinging sah ich nicht nur Sandra hocken sondern auch Edith!!
Die tuschelten aufgeregt zusammen - mir fiel die Kinnlade runter, wurde Schwarz vor Augen und
wumms ich fiel in Ohnmacht - konnte noch spüren dass mich jemand auffing.
Als ich wieder zu mir kam lag ich bei mir Zuhause auf dem Sofa und Edith hielt meine Hand und Sandra streichelte meine Wange.
„War wohl der Kreislauf hm?“ meinte Sandra liebevoll. Kaum bejahte ich dies, da merkte ich, dass mein Stahlgefängnis
und die beiden Schöpfkellen entfernt waren. Jemand hatte mir wohl ein langes Nachthemd übergezogen. Meine Rosinen morsten SOS.
Und mein blanker Hügel wird von meinem Nachthemd zart gefoltert.
„Edith bist du mir gefolgt oder wie?“ meinte ich zu ihr. Sie nickte.
Meine Arme... wurden jeweils von Sabrina und Edith festgehalten.
Aber meine Füsse konnte ich nicht so richtig bewegen. „Nur zu deiner Sicherheit haben wir deine Füsse hochgelagert“
Warum konnte ich das nicht so ganz glauben...
„Bitte le***t mich... jemand, ich …. argh will...“ Ich versuchte mich zwar aufzubäumen,
aber Matt wie ich war, gab ich es gleich wieder auf. Edith verliess das Wohnzimmer und kam dann mit zwei Eis zu uns ans Sofa.
Sandra aber hielt mich weiter gefangen.
Edith überreichte Sandra eine Vanille Eis in einer Knuspertüte. Dann fingen diese Biester auch noch an genussvoll am Eis zu le***n.
Ab und zu durfte ich auch vom Eis schlabbern.
Fertig geschl**** lösten sie mir die Fussfesseln und Sandra warnte mich vor keine Dummheiten zu machen. (Was ich noch gut in Erinnerung hatte)
„Darf ich aufs Klo?“ fragte ich hoffnungsvoll. Edith half mir, als Sandra derweil hoch ging und was holte.

Auf einmal ein gezanke und gepolter mit lauten Stimmen von unten, gingen wohl Vasen und Gläser zubruch.
Als Sandra wieder unten ankam, sah sie Edith auf meinem Rücken hocken. Meine Arme wurde von ihr in so einem Art Polizeigriff festgehalten.
„Ich muss aufs Klo!“ brüllte ich mit rotem Gesicht.
Edith meinte nur ich wollte mich unsittlich Berühren. „Ahh Ich hätte dir wohl noch ausrichten sollen von ihr,
sie kann auch eine Kampfsportart.“ Beiläufig erwähnte sie noch sowas wie Aikido,
aber ich bin fix und alle. Sie halfen mir auf und setzten mich auf die Toilette.
Als ich fertig war, tupfte Sandra mich mit einem Papier trocken.
Edith hat wohl gefallen daran gefunden, den die zwirbelt derweil an meinen Rosinen rum.
„Dieser Teufel“ kaum gedacht schon hatte ich Himmel und Hölle zugleich.
Sandra gab mir zum Schluss noch ein oder mehrere Bussi auf ich bin bald wieder der Ohnmacht nahe.
Nun geleiteten mich die beiden Ratten nun rauf ins Zimmer, ich lies mich einfach führen. Sandra nahm noch etwas mit.
Oben im Zimmer angekommen, streifte mir jemand das Nachthemd ab und legten mich ins Bett. Ahh diese Morsezeichen.
Plötzlich ein warmer Waschlappen auf meinen Rosinen und auch auf meinem Hügel – ahhhhhhh
wie gut das tut!! Dann legten sie sich zu mir ins Bett und – ähh ne,
beide krochen zu mir unter die Bettdecke. Als dann gefühlte paar Dutzend Hände an mir streichelten und besonders
Aufmerksam zu meinen arg mitgenommenen Stellen sind
(mein Kopf lugte noch zur Bettdecke heraus mit einem Grinsen bis zu den Ohrspitzen)
ich war nicht mehr ich selbst … habe grad
Ostern, Weihnachten, Geburtstag und lasse wie in Trance
alles mit mir machen - ich geniiiiiesse es.....
Die Uhrzeit war nicht mehr von Bedeutung,
die Realität wurde nach und nach gedimmter
Ich stöhnte ohhhhhss und ahhhhss.
Guuut! Schön weiter machen
Die pushten sich wohl gegenseitig...
nach 4 oder 5 Yabbadabbadoos dann
wieder längere Pausen – animalische Geräusche - Fressen die sich grad auf oder was??
So ICH bin auch mal am Zug und tauche ab.
Sollte jetzt das Haus zusammenstürtzten, ist mir so schei**egal !!!!


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So viel für heute, ich schliesse die Zimmertüre und lasse die Drei alleine.
20. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von derrubber am 26.06.16 13:06

gehts noch kleiner?
21. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 26.06.16 14:17

Dienstagmittag


11:30 Uhr Nacheinander wurden wir wach und ich fühlte mich so beseelt wie lange nicht mehr.
Und es war diesmal KEIN Albtraum. Es war real ich konnte die beiden Semmeln von Edith und Sandra sehen.
Und uns war warm wie einer frisch gebackenen Semmel. Ein Magenknurren von Edith.
„Da ist wohl jemand nicht ganz satt gewor...“ meinte ich noch als ich schon Sandras Lippen auf meinen spürte.
„Hey ich bin auch noch hier!“ meinte Edith gekünstelt. Oh man Sandra war wohl im früheren Leben ein Staubsauger,
dauerte bis ich mich lösen konnte und mich Edith widmete.
1-2 Minuten später konnte ich mich befreien und meinte: „Ich mach mal Brunch für uns aber unten im Wohnzimmer"
sagte ich den beiden. „Ja gleich“ kam es von Edith. Mit hochgezogener Augenbraue ging ich runter machte
Frühstück: Brötchen, Orangensaft, Ei, Wurst, Marmelade und Nutella.

So nach guten 5-8 Minuten war ich fertig und stellte alles auf den Tisch im Wohnzimmer.
Niemand da. „Wie ich früher wenn die Eltern mir etwas auftrugen, was ich nicht gern ausführen wollte.“ zu mir gesagt.

„Kommt ihr?“ rief ich rauf. „Wir kamen doch schon so oft!“ kams von Oben.
„Und ich dachte Männer sind Sexbesessen“ Aber ein paar Sekunden später kamen sie runter
und zu Dritt hockten wir am Tisch. Ach den Kaffee bzw Tee in der Küche stehen lassen,
stand auf holte die Sachen und kam zurück mit Tablett beladen mit Kaffee und Tee.....
Da lutscht Edith an Sandras Finger genüsslich die Erdbeere ab.
„AUS! PLATZ!“ Wie läufige Hunde. „Ich setzt´ euch gleich auseinander“ scherzte ich. Stellte das Tablett ab und goss ein.
Wir redeten und machten Pläne für den heutigen Tag. Nach dem wir gesättigt waren,
halfen sie mir das Geschirr in die Küche zutragen (Die Erdbeermarmelade wirf ich besser weg, wer weiss wo die überall war....)
und wir gingen dann nacheinander ins Bad um uns frisch zu machen.

Am frühen Nachmittag fuhren wir zusammen in ein Shoppingcenter. Da gab es einen Erotikshop in den wir reingingen.
Weil mein Vibro-Ei nicht mehr richtig surrte, wollte ich mich nach etwas anderem umsehen bzw. auch aus purer Neugier.
Oh man da gab es soviele Sachen ich werd grad wieder feucht. Edith zeigt mir dies, Sandra zeigt mir das.
Und dann war da eine Latexshort mit 2 Dicken austauschbaren Würsten die meine Augen zum Strahlen brachte.
Es kam eine Verkäuferin die war vielleicht grade mal 18 Jahre, kleiner als ich, schulterlanges Schwarzes Haar – süsses Kind –
(wo gehen nur meine Gedanken mit mir hin) und fragte mich ob sie mir behilflich sein kann. Ich fragte sie ob diese Short
auch ein Regler hatte, was sie leider verneinte, aber sie sind so geformt, dass sie nur beim Spazieren gehen oder auch
Joggen zu spüren sind, aber sind austauschbar. „Gehts Ihnen gut?“ fragte die Verkäuferin mich – ich bejahte und
nickte mit Kopf und meine Mundwinkeln zogen sich nach Oben. Es wartete Kundschaft an der Kasse, denn sie ging dahin.
Ich packte 3 von denen ein, bezahlte diese, verstaute selbige in einer Papiertasche und wo waren Sandra und Edith,
fragte ich mich als ich den Laden verliess.

BEEP BEEP uff aber ohne Ei. Nahm mein Handy – SMS – „Warten auf dich vor xxxxxxladen auf der Bank".
Gut ich ging zu dem besagtem Laden und da sah ich wie Sandra Edith mit einem Löffelchen Eis fütterte.
„Könnt ihr euch einwenig Benehmen in der Öffentlichkeit?“ meinte gekünstelt, wo ich mich in die Mitte setzte.
Als ich ihnen meine Shorts zeigen wollte, meinte Edith sie müsse mal aufs Klo und griff sich ungefragt die Verpackung
und Sandra machte es ihr nach.
„Langsam Ladies wir machen das im Auto wo uns keiner sieht.“ meinte ich zu beiden und tat es wieder
in die Tasche zurück. Da griffen die mir plötzlich unter die Arme und zerrten mich fast vor sich her.

Am Auto angekommen - wir hatten alle drei Crop Tops mit fast knielangem Rock - ohne Unterwäsche aber Turnschuhen an.
Meine Wenigkeit hatte noch einen Desinfektionsspray mit gekauft und Gleitgel dazu bekommen,
diesen ich auftrug – sind die stark ausgeprägt, meinte ich zu mir. Sie stiegen nacheinander in die Short.
Je weiter Sandra diese anzog, desto grösser wurden ihre Augen. Bei Edith war das ähnlich und bei mir weniger,
ich hatte schon Erfahrung in der Vergangenheit gesammelt.
So Rock glatt gestrichen die Verpackung in Kofferraum geworfen und verschlossen.
„Spaziergang durch Stadt?“ kams von Edith. Wir stimmten zu und spazierten los.

Mittlerweile ist es später Nachmittag und wir spazierten aufgegeilt durch die Innenstadt.
Setzten uns noch in ein Cafe draussen und bestellten. Sandra einen Bananensplit,
Edith einen Coupe Dänemark und ich 3 Kugeln Schokolade mit Schlagsahne.
„Hier probier mal“, meinte Edith zu mir. „Gut.“ meinte ich und auch Sandra
„Probier das mal“, meinte sie. „Was ist...“ als ich an mir runterblickte und
einen Fuss mit Socken an meiner Schatztruhe rumspielen sah. Nun in zweifacher Ausführung.
Wieder diese O-Wellen... „Der der nachher Fährt zieht sie aus, klar?“ meinte ich noch mit
leicht schwankender Stimme. „Wir möchten Zahlen.“ rief Sandra oder Edith keine Ahnung mehr.
Ich war auf Wolke 7 oder 6 – ich war mal wieder high. Der Kellner kam, Sandra bezahlte – ich
versuchte mich zu beherrschen, solange ich nicht sprechen muss geht’s. Und er verschwand wieder.
(Nur gut brauchen Männer im Oberstübchen länger bis die was gerafft haben) „Sabrina kommst du?“
Ich hatte kurz die Augen geschlossen. „Ja“ meinte ich. Daraufhin gackerten sie los.
Zu dritt gingen wir wilden Hühner zurück zum Auto. Am Auto angekommen zog sich
Edith die Short aus, was ihr ein ouuhh entlockte. Flutsch und weg – als Sandra mich hinwies,
dass sich bei Edith ein kleines Rinnsal gebildet hatte und sie sogleich Trocken lutschern wollte.
Ich sah mich um, niemand da und wir nuggelten im Duett.
Edith hielt sich derweil an Gepäckträger des Autos fest, als sie plötzlich wie von dannen kam
und ich mich fast daran verschluckte. Und Sandra musste auch Husten.
Edith wieder die Shorts angezogen, flutschte fast von selbst hoch.
Ich zog meine aus und bemerkte erst jetzt eine Spinnenarm ähnliche Kamera einige Meter weiter vorne.
Ich machte noch Sabrina auf die Kamera aufmerksam, sie blickte zu mir und wir kicherten.
Im Auto sicherte ich noch Edith - Murmelte etwas von „keusch keusch“ und ich startete das Auto,
fuhr zur Schranke, bezahlte – nix. Nahm die Karte und drehte sie um und versuchte es nochmal – es ging.
Ohne grösseren Schwierigkeiten fuhren wir heim. Im Rückspiegel sah ich: Schlief Edith am Daumen lutschend – is das süss!

Zuhause bei Sandra spät Abends angekommen, zog ich sie vorsichtig aus dem Auto und Sandra half mir dabei.
Wir schulterten jeweils einen Arm und so gingen wir rein und rauf ins Schlafzimmer. Wir zogen uns aus inklusive Short und jede ein Nachthemd an.
Bei Edith wars ein wenig schwieriger aber es ging - Top Short und Rock weg - Nachthemd an.
Sie nuschelte noch was von „Nymph“ g* Sandra meinte noch sie habe Windeln gekauft
und ob sie sie Edith nicht lieber anziehen sollte, ich nickte und ich zog mir auch eine an, Sandra überlegte kurz und zog daraufhin auch eine an.
Ich besprach noch eine wenig mit Sandra über den morgigen Tag. Wir schlummerten dann auch sehr bald wie frisch gewickelte XXL Säuglinge ein.

Der Mittwochmorgen kam krachend:
Von jetzt auf gleich ein Knallen und Donnern, Blitze und Hagel. Diese wollige 25° Wärme und das wüste Wetter sorgten dafür,
dass wir drei uns enger aneinander kuschelten – Zimmertemperatur war nämlich unter 20°......
RRRRIIIINNNGGGG!!!!!!!!! „Wehe eine zieht die Bettdecke weg!!“, sagte ich zu den anderen mit geschlossenen Augen.
Verschlafen sagten beide im Duett: „Verstanden“, aber RRRRIIIINNNGGGG und einige Sekunden später nochmal dieser Presslufthammer!!
Sandra die Hinter mir in der Mitte lag und dahinter Edith, aalte sich aus dem Bett, weil ich noch zur Sicherheit die Bettdecke festhielt,
zog sich einen Morgenmantel über und ging runter zur Haustüre. Murmelte noch etwas von welcher Verrückter....bei so einem Wetter....
„Mücke verschwinde!“ dachte ich schlafend, als dann die Berührungen an der Wange aufhörten und
an meinen Rosine abwechselnd gezupft wurde, wie an einer Harfe. Kaum machte sich meine Blase bemerkbar,
lies ich es laufen. Ich könnte schwören hinter mir wird’s auch warm.
„Was habt ihr euch da nur ausgedacht! Da will Frau ja gar nicht mehr aus den Federn!“ nachdem ich das hörte wars mir klar was da ablief.

„Kommt ihr mmal rrrunter!“ rief Sandra mit leicht bebender Stimme zu uns rauf. „Gleich!“ rief Edith schlaftrunken,
welche nun leider aufhörte an meinen Rosinen zu musizieren und die Bettdecke ein bisschen zu weit öffnete,
was sich anfühlte, als wäre mein Hintern im Kühlschrank. Ich Stopf Stopf Stopf Stopf – sie konnte sich
ein Kichern nur schwer unterdrücken und ging ins Bad. Nachdem sie fertig war, kam sie ins Zimmer und zog sich
einen langen Morgenmantel an. Zupf Zupf und die Decke entglitt mir aus den Fingern.
Wie Gott mich schuf – in Nachthemd und Windel, lag ich nun da. „Auf Prinzessin!“ meinte sie mit niedlicher Stimme.
Schmollte einige Sekunden, aber darauffolgend stand ich doch auf und schlurfte ins Bad.
Fertig im Bad warf ich mir ein Kleid von Sandra über – Nachthemd und Windeln ausgezogen – und ging runter.
Was haben die den genommen, als ich zu ihnen in die Küche kam. Standen beide mit riesigen Augen und
einem Gesichtsausdruck vor mir, wie diese Figuren in Cartoons „War ich nicht“ bzw. „Ups war ich das?“ sofern sie erwischt wurden.
Und hielten mir einen Zettel vor die Nase. Ein paar Zentimeter zurück wurden die Buchstaben klarer und ich las:

22. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von ecki_dev am 26.06.16 21:13

Wieder schön weiter geschrieben
Was steht auf dem Zettel
Spielt in Zukunft ein Mann mit den dreien?
23. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 27.06.16 02:33

@ derrubber: z.B. ins Word kopieren und dort vergrössern oder direkt im Browser den Zoom vergrössern

@ ecki_dev: Danke für deine netten Worte und es kommt später noch Eine vierte Person ins Spiel

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Herzlichen Glückwunsch Frau Sandra ******** !!

Sie haben bei unserer 2 mal Jährlichen stattfindeten Ziehung der LKS teilgenommen und
Ihre Losnummer ***.*** wurde gezogen. Wir freuen uns Ihnen Mitteilen zu können,
dass Sie nun eine Monatsrente von 5.555 € auf Ihr Konto überwiesen bekommen – Steuerfrei und gesichert auf 5 Jahre!
Sollten Sie noch weitere Fragen haben zögern Sie nicht mit uns Kontakt aufzunehmen.

Wir wünschen Ihnen noch viel Freude mit dem Gewinn und eine besonderen Tag.



Drunter stand dann noch die Anschrift und sonst noch was, aber ich bekamm nun auch diesen dümmlichen
Gesichtsausdruck und wir umarmten uns zu Dritt und führten einen Art Regentanz auf.
Wenn uns jemand sähe wie drei halbnackte Frauen ausgeflippt zusammen sangen und tanzten, man würde uns Einweisen lassen.

„Schönes Kleid Sabrina!“ meinte Sandra zu mir. „Ich schenk´s dir!“ und wir prusteten los.
Als wir uns wieder einiger Massen beruhigt hatten, machten wir Frühstück, alles aufs Tablett und assen im Wohnzimmer.
„Vorgestern noch unsere Kündigungen erhalten und nun sowas, zwickt mich mal das is´doch ´n Traum“ sagte ich zu mir selbst,
als ich den Brief nochmal durchlas...... AHHHH meine Rosinen! Sandra und Edith gackerten und meinten, ich hätte es ja wollen.

Wir assen weiter und mein Blick fiel auf Ediths Hügeln und der einladenden Schlucht – ihr
Morgenmantel war verrutscht – da möchte man(n) gerne Bergsteiger sein...... plötzlich
haucht mir Sabrina sachte ins Ohr: „Soll ich Eifersüchtig werden?“ Das Brötchen in meiner
Hand entglitt mir und fiel aufs Besteck, welches scheppernd im Teller klapperte.
„Ja äh Nein, wer war an der Tür vorhin?“ fragte ich schnell das Thema wechselnd.
„Ein Bote von der LKS - der Arme bei dem Wetter, kam aber mit einem Kombi und
hey versuch nicht abzulenken, Strafe folgt auf dem Fusse und da ja dir und
Edith gekündigt wurden, kann ich auch von zuhause aus Arbeiten!“ sagte sie.
Beide erhoben sie nun von den Stühlen, die Morgenmäntel abgestreift und
schoben mich sitzend einige Zentimeter zurück, nahmen jeweils auf meinen
Oberschenkeln – eine Links und eine Rechts platz. Und währenddessen
rieben die sich doch glatt an meinen Schenkeln. Erst jetzt bemerkte ich
die beiden Hügeln, sind ja gleichermaßen gross, wie meine eigenen Schöpfkellen.
„Sabrina leg dich auf den Teppich!“ befiehlte Sandra ruhig. Ich tu wie mir aufgetragen
wurde, wieder mit diesem mulmigen Gefühl, währenddessen Edith sich auf mich meinen
Bauch setzte und sich nach vorne streckte, um meine Arme in Schach zuhalten, ging Sandra
nach oben ging um DIE Sachen zu holen. Oh Mamma Mia! sind das Kuhglocken.

Kam nach einer Minute wieder runter mit Utensilien, die von einem Weissen Tuch umhüllt waren. Stehlte die Utensilien ab auf den Tisch ab

Dann „TERRAKOTTA“ kams von Sandra und Edith die verdutzt den Kopf nach Hinten drehte
und ich sie daraufhin versuchte dalli dalli auf den Boden zu drehen. Sandra half mir und hielt
Edith mit einen speziellem Griff in Schacht, was gar nicht so einfach war, den diese zappelte
und aalte sich, wie ein Fisch im Netz. Nach minutenlanger zankerei gab Ediths Kraft und Ausdauer
doch noch nach und ich konnte mich auf sie legen um sie zu fixieren bzw. um mich Auszuruhen.
Pheww* – ähnlich einem Andreaskreuz auf dem Boden. Ich küsste sie noch innig auf den Mund
um ihren Wiederstand in Schacht zu halten – meine Zunge half auch noch – g* und spürte ihre weichen Kuhglocken.

Sandra legte Edith noch Handschellen an Arme und Füsse und erklärte nun folgendes:
„Sabrina wird dich nun los lassen und du Edith sei ein artiges Girl!“
Ich erhob mich mit Bedacht langsam von ihrem Körper.
„Was habt ihr zwei Kröten mit mir vor?“ meinte Edith noch leicht verwirrt und kampfeslustig.

Ich begann in langsamen Tonfall zu ihr zu reden: „Du weisst doch sicher noch letztes Jahr
ein paar Wochen vor Weihnachten - mein Freund und ich waren 364 Tage zusammen
(ER steckte zu dieser Zeit in einem P€*/$ käfig – Hunde gehören erzogen, weil er jedem Rock hinterher jagte),
wir … eher ICH wollte um Mitternacht unser Jubiläum feiern und als ich in die Abstellkammer kam
um Getränke zu holen - ihr habt mich wohl zuerst nicht gehört - knutscht ihr noch einige Zeitlang
vor meinen Augen rum. Was dann war weisst du .... du musst nicht den Kopf schütteln,
ich habe Sandra gestern Nacht als du geschlafen hast ALLES erzählt.“

Ediths Gesichtsfarbe wurde Kreidebleich „Bleibt zu hoffen,
dass sie nicht weiss, dass ich nymphomanisch veranlagt bin“ dachte sich Edith der es langsam ziemlich unwohl wird.
Wir halfen ihr auf die Beine und setzten sie in den Sessel, darauf schon ein voluminöses Badetuch zusammengefaltet lag.
Ihre Arme wurden über ihrem Kopf nach hinten gebeugt und mit 1-2 Zentimetern Spielraum festgebunden. Bei den Beinen dasselbe.

„Du hast nun 2 Möglichkeiten“ erzählte ich ihr mit vor der Brust verschränkten Armen vor dem Tisch stehend:
„Nummer 1: Sandra darf ich bitten!“
Sandra trat nun hinter den Tisch auf den die umhüllten Sachen aufgestellt waren,
um dann Schwungvoll das Tuch – wie in diesen Verkaufsfernsehshows – wegzunehmen.

Ich trat mit einem Grinsen beiseite und was Edith nun sah kam ihr einem Horrorfilm gleich:
Ein Keuschheitsbh ohne Schulterträgern - Cups mit gut 0,5 cm starken Noppen innen,
abschliessbar mit einen 5-stelligem Zahlencode, ein Keuschheitsgürtel der ein Insert hatte,
wie eine Fleshlight d.h sie kann $€* haben und rumf***** spürt aber nichts in ihrer Schatztruhe
und auch der Hintereingang wird mit einem Schild, welches nach vorne hin verbunden ist immer
verschlossen. Und rundherum mit angenehmen Kunststoff ummantelt – inklusiver aller Kanten, wie auch beim BH.
„Immer wenn du Gross musst, sagst du es mir oder Sandra, weil dann der gesamte Gürtel abgenommen wird!
Und auch deine Monatsblutung ist geregelt – musste kurz kichern – da wirst du ein saugfähiges Windelpaket anhaben.
Somit ist auch das geregelt und du kannst ihn eigentlich dauerhaft anbehalten inklusive in der Dusche.“ Betonte ich genüsslich.

„Und Nummer 2?“ und bekam fast kein Ton raus.
„Oh hab mich versprochen, nur eine Nummer!“ sagte ich sieges gewiss.

„Tut mir das nicht an, ich tu auch ....“, weiter kam sie nicht mehr, als ihre Dämme brachen und Edith
sich heulend wie ein Schlosshund im Sessel wandte. So die is fertig, dachte ich – als ich sie gleich
losmachte. Die Beine wurden zuerst befreit, Sandra genoss hinterm Tisch das Schauspiel mit ihren Fingern.
Als ich fragte: „Die Haustüre ist abgesperrt, ja?“ Kaum nickte mir Sandra zu, da macht es RATSCH
das Seil ist gerissen und Edith – Schelle Links - Schelle Rechts und ich sah nur noch Sternchen.


„Sabrina! Sabrina!“ kams von weit her. Verschwommen nahm ich eine Stimme war. Dauerte wohl einige Zeit
bis meine Sinne in der Gegenwart ankamen. „Hat mich ein Rammbock erwischt??“ „Ne, das Seil ist gerissen,
weil es wohl über einer Kante geripst wurde, hier“ zeigte mir Sabrina. „Und Edith kann nicht abhauen,
da die Haustüre abgesperrt ist, ohne Schlüssel – den ich hier bei mir habe, nicht zu öffnen.
Dachboden gibt’s keinen und die Tür zum Garten hin wurde von mir versperrt!
Also bleibt nur noch der Keller oder oberes Stockwerk.“ Ich wieder einigermassen bei Sinnen,
reichte sie mir Rock und Top, sie hat dasselbe an. „Hab mir schnell was gegriffen!“ meinte sie.
„Danke!“ sagte ich und zog mich an. „Au! Die hat nen Wumms drauf, überrascht mich immer wieder aufs neue“ sagte ich mehr zu mir.

Sandra gab mir einen kühlen Lappen von der Küche und tupfte sehr sehr sachte meine Wange. Aua tut das gut!
Nach wenigen Sekunden begaben wir uns auf die Jagd nach Madame Spencer!
Eine Nymphomanin in Keuschheit – muss für Edith die Hölle sein!


Ich lies lieber Sandra vor – die reichte mir noch 2 Paar Handschellen.
Der Keller war leer, wir schauten auch zweimal nach. Im Erdgeschoss auch nix, so auch die Garage.
Sandra ging nach oben und ich wartete am Treppenanfang.
SCHEPPER, KABUMMS“ „Du ********************** lass mich in Ruhe!!!" „Jackpot! Ich hab SIE!!!“ brüllte Sandra zu mir.
KLATSCH KLATSCH - Töne wie beim Applaudieren. Ich ging rauf ins Bad
woher die Schreie und Klapse kamen und da sah ich Sandra auf Ediths wohlgeformten Schenkeln hockend,
die Arme seitlich am Körper festgehalten, daneben etliche Bade- und Handtücher
chaotisch auf dem Boden verteilt. Ich hatte 2 Handschellen dabei die wir Edith an Armen und Beinen anbrachten.

Aber die gab und gab nicht nach. Wie kann so ein zartes Mäd.... UMPF
irgendwas traf mich in der Magengegend, aber da ich ja ein wenig Trainiert war,
tat es nicht so weh. ENDLICH Ratsch die erste, Ratsch die zweite. Edith lag abgekämpft da.
Wir halfen ihr auf und sie lies sich widerstandslos mit den Händen auf dem Rücken ins Schlafzimmer
abführen. Ihre Haare zersaust vom Kampf, ihre wässrigen Augen gerötet von den Tränen,
eieiei ein paar blaue Flecken – ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Nun ist sie wirklich fix fertig.

Ich holte Wasser in Zahnputzbechern, runter ging ich erst wenn die verschlossen ist!!
Ich reichte Sandra einen und nahm einen Schluck. „Ich auch.“ maunzte sie kleinlaut.
Überlegte 2 Sekunden und gab ihr Wasser zu trinken, führte es ihr vorsichtig an den Mund
und sie trank dankend. Als sie nichts mehr wollte, zogen wir ihr den Keuschheitsbh an und
verschlossen ihn. KLICK! Sie war gebrochen oder nicht – auf jeden Fall eine sehr sehr gute
Schauspielerin. Dann noch den Keuschheitsgürtel – sie stand auf und ich führte ihn zwischen
ihren Beinen hoch, das Insert mit Gleitgel eingerieben und angedockt. Den Gürtel
auf ihr Mase noch ein wenig verstellt und an den Seiten SCHRAUB! SCHRAUB! Wir legten sie
behutsam aufs Bett und nahmen ihr die 2 Handschellen ab. Edith legte sich hin, wir liessen sie in Ruhe.
Sandra ging an den Schrank und holte ein Babyphon, stellte es aufs Nachtkästchen und schaltete es ein.
Wir schlupften derweil in unsere Spassshorts unter unseren Kleidern und gingen runter Fernsehen,
aber am späten Nachmittag lief nichts interessantes mehr, also begann ich Sandra
zu befummeln – sie lies mich gewähren – unseren Kleidern entledigt, ging es zur Sache.
Es wurde später Abend und müde stiegen wir die Treppe hoch, schlüpften aus den mittlerweile
ziemlich nass gewordenen Shorts, Kleider weg und ohne Nachthemd gingen wir zu Edith ins Bett,
die noch immer schlief. Und wir auch sehr bald.
Während der Nachtstunden fummelte immer wieder eine Hand an mir oder an Sandra rum. Grinsend schlief ich weiter.
Hin und wieder kam ein Stöhnen von Sandra, dann wieder von mir.
24. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 30.06.16 10:24

onnerstagmorgen

Wir wachten auf nach dem ein Gemaunze zu hören war und sahen wie Edith ausweglos an sich rumfu**elte – wir versuchten
uns zu beherrschen, aber nachdem wir uns ansahen prusteten wir los. Da fing an Edith mich zu Befummeln – ich lies sie
gewähren und genoss es, Sandra auch, den die sah nur zu. „Wenn das nicht eine der besten Entschuldigungen fürs Fremdgehen
war...“ weiter denken ging nicht – war im Tunnel.
„Es tut mir sooo – schleck – leid liebste Sabrina – schlabber – ich werde dich – schleck – jeden Abend ins Traumland –
schleck – führen bitte nimm – schlabber – meine Entschuldigung – schleck – an und lasst mich – schlabber –
jetzt an die Frisch Luft!“ sagte Edith immer hoffnungsvoller.
Ohhhh ich hab grad Feuerwerk.......... „Edith ich bin auch noch da!“ sagte Sandra und Edith legte Runde 2 daneben ein.
Diese wellenartige Bewegungen unter der Bettdecke .... so ein irres Bild. Ich stieg einige Sekunden später befriedigt
aus dem Bett und zog mich an. Ging runter schon mal etwas frühstücken und nebenbei fernzusehen.
Eine Minute später fiel mir was ein … Stellte das Frühstück auf ein Tablett, ging nochmal Hoch ins Zimmer – ein Kopf mit dem
befriedigendsten und breiten Grinsen wie ich es lange nicht mehr sah.
„Erde an Sandra!“ rief ich rüber, die sah mich mit ihren glasigen Augen an, als wäre sie nicht von dieser Welt.
Ja ja die Aliens lassen grüssen, wenn ich heut´ noch an die Kinovorstellung von einigen Tagen denke huiii, da fängts wieder an in mir zu kribbeln.
„Sandra?“ rief ich nochmal und winkte. „Blubb?“ kams zart von drüben. „Bist du high?“ Kein Anschluss unter dieser Nummer.
„Edith komm mal raus, lass den Fisch mal ruhn.“ sagte ich. Unter der Bettdecke hervor gekrabbelt mit einem Blick einer Katze,
die aufgeregt aufs Futter wartete.
„Ich glaub, du brauchst frische Luft“ und konnte ein schmunzeln nicht so ganz verkneifen.
Gassi gehen kam mir noch in Sinn. Sie richtete sich noch schnell die Haare und folgte mir artig.

Wir gingen runter, ich im Evakostüm – is eh nur zu warm. Mamma Mia durch den Stahlbh hat der Berg zuwachs bekommen.
Wupps fast ne Treppenstufe ausgelassen, gerade noch gefangen und heile unten angekommen.
„Geh du schon mal raus in den Garten, stell zwei Stühle und den Tisch bereit und ich gebe dir mein Wort,
es passiert dir nichts, will nur mit dir reden!“ sagte ich in ehrlichem Ton zu Edith. Sie überlegte kurz und ging dann mit Bedacht raus in den Garten.
Ich ging in die Küche und holte das Frühstück für uns zwei, die dritte hat wohl schon.
3-4 Minuten kam ich in den Garten, wo Edith schon am Tisch hockte mit einem dicken Kissen drunter, stellte das Tablett ab und ich nahm gegenüber Platz.
Sie entschied sich für Kaffee und goss ihr ein. Ich hatte Tee mit Zucker und wir beiden bestreichten Brot mit Marmelade.
„Was war bei dir so die letzten Wochen los?“ fragte ich sie und merkte meine Backe zieht ein wenig.
„Ich war in Japan auf Fortbildung unter anderem Sushiausbildung – interessierte mich,
aber dieser Gestank von Rohem Fisch ist mit einer Sushibar von hier nicht zu vergleichen.
Hab mir stattdessen doch lieber Japan angesehen – und was die alles essen“ und nahm einen Schluck Kaffee.
„Dort sind Aal und Hunde oder Katzen sowas wie bei uns Nudeln oder Wiener Schnitzel.
Ach übrigens das mit deinem Freund letztes Jahr – ich weiss nicht wie...“ Ich sagte daraufhin: „Die Entschuldigung letzte Nacht
war zu meiner absoluten Zufriedenheit.“ und winkte ab.

„Mmm Sabrina für was is den dieser Schlauch dort unter?“ fragte Edith.
„Diesen Schlauch kannst du dir Vorstellen, als ein nach innengestülptes Kondom. Mann wie auch Frau braucht nur mehr Gleitgel
und kein Kondom mehr. Und dein Bh mit den Noppen wirst du in einigen Stunden auch nicht mehr so spüren.
Es wird täglich oder jedenfalls jeden 2. Tag dein Bh und Gürtel dir abgenommen und gereinigt.“, als Sandra auftauchte
auch im Evakostüm und sich mit einer Tasse Tee und Gebäck zu uns setzte. „Aber irgendwie spür ich dort unten nichts.“
und sah uns fragend an. Sandra sagte dann: „Der Schlauch ist gut einen halben Zentimeter stark und
ich hatte ihn mit einer Betäubungscreme eingerieben. Inklusive deines Bhs.“
Ediths Blick wurde abwesender und ich meinte noch: „Es war meine Idee als Rache fürs Fremdgehen deinerseits.
Aber in Bezug auf deiner Entschuldigung von heute Morgen, bin ich dir nicht mehr Böse.“
„Edith die Augen sind unterhalb der Stirn, nicht des Kinns.“ meinte Sandra, als auch ich sah wie unsere Berge gemustert wurden,
wie ein Bergsteiger seine Tour. „Ähh aja..“ und Edith nahm einen Grossen Schluck Kaffee nicht ganz so wissend wohin mit den Augen.
Ich konnte ein Lachen grad noch verhindern.
Wir besprachen den heutigen Tag. Nachdem wir alle fertig getrunken hatten, räumten wir ab, brachten alles in die Küche und stellten es in den Geschirrspüler.

Sandra wollte was sagen, da unterbrach ich sie und meinte: „Wir können doch unserer Leidensgenossin beistehen,
indem ich die 4 dicken Dinger in unseren Shorts gegen etwas kleinere Austausche und so mit ihr den Tag verbringen.“
„Danke Sabrina!“ meinte Edith und gab mir ein Bussi auf die noch leicht bläuliche Wange. Sandra nickte und holte unsere Shorts.
Wir gingen ins Wohnzimmer und Sandra kam ein wenig später die Treppe runter mit den 2 Shorts,
in denen schon die kleinere Ausführung angeclipst waren.
KLIRRRR kams aus der Küche, ich und Sandra gingen nachsehen. Als wir in der Küche ankamen, sahen wir momentan nichts Ungewöhnliches.
Nach mehreren Sekunden des Grübelns öffnete ich den Geschirrspüler und wir sahen das Malheur:
Der Obere Korb mit Gläsern und Tassen ist auf die Teller und den Besteckkorb darunter gekracht.
Sandra zu mir: „Ich hol uns Handschuhe, dann geht es besser mit den Scherben“,
gesagt und durch die Haustüre in die Garage gegangen um dicke Handschuhe zu holen. Ging und kam bald zurück.
Wir räumten die Scherben raus und nach einigen Minuten meinte zu ihr: „Wo ist eigentlich Edith?“
Spültüre zugemacht, gingen wir schnell nachsehen und da sass sie auf dem Sofa – den Fernseher eingeschaltet – mit einem Beitrag über Plattentektonik.
Hätte ich besser auf mein Bauchgefühl gehört. Stutzte zwar kurz, nahm aber dann die Shorts, bestrich
die insgesamt 4 Würstchen mit Gel, eingclipst und uns angezogen.
Darüber Rock und Top.... Sandra murmelte noch etwas wie merkwürdig und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
„Warum spür ich nichts?“ an Sandra gewandt. „Keine Ahnung ich hab auch kein Gefü...“ nicht ganz fertig geredet fing Edith
schallend an zu Lachen und Gackern wie vom Teufel besessen. „Mein Finger sind auch betäubt!“ sagte ich in säuerlichem Tonfall.
„Sabrina, diese fiese kleine Schnecke … “ meinte Sandra mit bebender Stimme zu mir. Ich ging wortlos mit Sandra ins Bad um uns
zu waschen. Nach einigen Minuten waren keine Finger mehr Betäubt. Aber in unsere Schatztruhen herrschte toten Stille.
Kaum sah uns Edith, welche im Wohnzimmer stand, prustete diese Huhn von neuen los. „Auch hinter den Ohren gewaschen?“
Wer zuletzt lacht dachte ich zu mir. „Sandra halt sie mal fest! Und du Edith runter auf die Knie“ und legte ein Kissen hin,
auf das sie Kniete.

„Eiscreme!“ aber so sehr sie sich auch wehrte, ihr Mund berührte meine Betäubte stelle und auch Sandras - nach wenigen Sekunden liessen wir sie frei.
So bleibt zu hoffen, das unsere Rache gesessen hat und Sandra befiehlte noch: „Schleck dir deine Lippen!“
Sie konnte es aber nicht lassen, uns die Zunge zu zeigen.
Ediths schmollt , denn ihr Mund und ihre Lippen waren betäubt. „Tolle Idee Sabrina!“ meinte Sandra siegessicher.
„Unsere Rache mit der Short wird noch kommen!“ an Edith gewandt, die sich nach Oben verdrückte.
Edith sah sich Oben im Badezimmer mit Zuhilfenahme eines Handspiegel den Gürtel genauer an und erblickte
an den Seiten jeweils eine Schraube, die aber irgendwie nicht wie eine gewöhnliche Schraube aus sah.
„Wie soll ich da nur rauskommen?“ dachte sie sich, beim Befühlen des Gürtels. „Beim Bh geht’s mit probieren, aber der Gürtel – was is das nur...?“
Und befühlte mit ihrem Finger dieses Insert. Einmal zweimal dreimal –
sie erblickte uns nun an der Türe angelehnt, wie wir genüsslich das Schauspiel betrachteten. Hatten uns in der zwischenzeit ein Kleid angezogen.
„Machts Spass? “ Und fügte noch hinzu: „Zylinderkopfschraube mit Innensechskant – jeweils eine an den Seiten angebracht – stand so
auf der Internetseite des Anbieters,“ sagte Sandra nüchtern.
Und zog daraufhin einen Beutel hervor, indem ein Bund `Innensechskantschlüssel´ an einem Ring hängend lagen.
„Ich weiss, ein bisschen viele – genauer gesagt 69 Schlüsselchen. Nur zur Sicherheit, solltest du den mal in die Fingerchen bekommen.“
„Ist das etwa eure Rache?“ fragend an uns. „Nicht ganz!“ sagte ich mit Wonne und zog ebenfalls einen Beutel
hinter dem Rücken hervor mit dem selben Inhalt wie Sandras.
„DAS ist unsere Rache!“ jeweils die 2 Beutel in den Händen haltend. Ein Blick wie eine Löwin die zur Jagd ansetzt,
kam sie angepirscht. Sandra gab mir ihren Beutel und meinte zu Edith: „Sei ein braves Kätzchen sonst gibt’s blaue Flecken,
wenn ich dich aufs Kreuz lege.“ chiuw* kams von ihr mit blitzenden Zähnen. „Kampfeslustig“ sagte ich, „wie schon in der Vergangenheit.“
Ich ging mit DER Beute und versteckte sie. „Du Edith gehst dich anziehen, weil ich bzw. wir heute etwas mit dir vorhaben.“
sagte Sandra an die uns vorbeigehende fauchende Katze.
Nach wenigen Sekunden kamen wir ins Zimmer und zogen uns an. Wir beide eine elegante Bluse mit dazu gehörender Hose
und Edith wusste nicht so recht, weil nur mehr Röcke gingen und die Oberteile die Berge noch mehr wachsen lies. Wir kicherten.
Schlussendlich entschied sie sich für ein Knielanges, fast schon zu edles Kleid.
„Schönes Kleid, Edith! Wusste gar nicht mehr das ich dieses noch habe“ sagte Sandra zu Edith aufmunternd.
Die Shorts lagen in der Badewanne.
„Wie wärs wenn wir noch zum M&M Markt fahren, wegen eines neuen Geschirrspülerkorbs?“ schlug Sandra vor und wir nickten.

Am späten Vormittag fuhren wir zusammen in den M&M Markt wegen des Korbs, zahlten ihn und fuhren danach noch Mittagessen
in ein Chinesisches Lokal „zum heissen Hund“.
Wir setzten uns, bestellten Getränke und Essen. Die Getränke wurden von einer Kellnerin gebracht, deren Augen wurde kurz grösser
und sie ging wieder. Dann das Essen wurde von einem jungen Kellner gebracht, der Stolperte mit dem Tablett an der Tischkante,
als seine Augen die Berge sah. Aber es ging glücklicherweise nichts daneben. Der Arme wurde rot im Gesicht wie eine Clownsnase.
Während wir assen und redeten – Edith ist irgendwie nicht so ganz bei uns – ich wies Sandra sachte daraufhin.
Sie guckte mit einem Affenzahn unter den Tisch - „Hah! Erwischt! Sie versucht sich zu befin**rn“ sagte Sandra leise zu mir,
aber so das es Edith noch hören konnte. „Hier haste noch Sosse.“ kicherte ich und schob Edith ein Schälchen mit Sojasosse rüber.
„Ich geh auf die Toilette“ sagte sie leicht gereizt, stand auf ging zur Toilette. RUMMS SCHEPPER und wir konnten uns denken was war.
Wir sahen zwei Kellner miteinander auf Chinesisch oder so was ähnlich klingend streiten und neben deren Füssen die Tabletts mit Getränken und Essensreste.
„Hat wohl einen bleibenden Eindruck Hinterlassen“ meinte ich zu Sandra.
„Wie wärs Sabrina, wenn wir noch in die Pink world fahren und...“ tuschelte Sandra zu mir, ich nickte grinsend und da kam schon
Edith wieder zurück und setzte sich zu uns. Wir assen weiter, zahlten dann und fuhren in die Pink world.

Angekommen gingen Sandra und ich in die Pink world, Edith wurde im Auto gelassen. Sie holte Luft um zu nörgeln, aber das Wörtchen Kindersitz beruhigte sie.
Wir kamen nach gut 20 Minuten wieder, verstauten die Tüten im Kofferraum und ich überreichte Edith einen Apfelsaft in einer Nuggelflasch
mit einem p€n/saufsatz. „Nun bist du ein braves Mädchen, dann wirst du unten geöffnet.“
Sie mit einem Blick – ich lach dann später – nuggelte trotzig an der Flasche. „Hey der ist kaputt, ich bekomm ja fast nichts raus!“ sie an uns gewandt.
Ich meinte nur mit schmunzelnder Stimme: „Fählt dir nicht was auf?“ und als ich Sandra ansah, was ich besser nicht hätte machen sollen,
weil die nämlich grinsend plötzlich über den Bordstein streifte. „Was habt ihr zwei perv... ähh girls jetzt wieder mit mir vor?“
Die Autofahrt verlief stillschweigend bis wir wieder zuhause sind. Aber vorher noch schnell an einer Erotikvideothek gehalten,
sie wieder „Was soll..“ „Strafe“ meinte Sandra. „Ihr habt sie doch nicht mehr alle!!!“ wurde Edith lauter, wir ignorierten es und gingen in die Thek.
Mir rannen ein – zwei Tropfen Natürliches Sekret an den Beinen runter, als wir den Laden betraten.
„Du Sabrina ich brauch bald Slipeinlagen.“ und wir grinsten, wir wussten warum.
Und auch nach etwas längerer Zeit als in Pink World kamen wir zum Auto zurück,
warfen die Taschen in den Kofferraum und stiegen ein um heim zufahren. Edith versuchte noch die Rücksitze umzuklappen.
„Du ich komme gleich nach Hinten!“ sagte ich mit erhobenen Augenbrauen. Ed´ schmollte mal wieder mit verschränkten Armen.
„Ts ts ts neugierig wie ein kleines Kind.“
Wir kamen daheim an, stiegen aus und nahmen die Tüten vom Kofferraum mit ins Haus.
Erst dann liesen wir Edith, die schon am Knauf zerrte vom Rücksitz aussteigen. Kindersperre ist schon was praktikables.
25. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von Sibsn2000 am 30.06.16 13:13

Icha habe die ersten drei Teile gelesen.
Inhaltlich ist die Story super.
An deinem Schreibstil gefallen mir die "Halbsätze" nicht so gut.
Vielleicht musst du dich ja auch noch "warm" schreiben?

Danke für die Story
26. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von ecki_dev am 30.06.16 20:28

Da wird Edith sicher eine schöne Überraschung erleben
Bin gespannt was die beieden eingekauft haben
27. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 01.07.16 16:18

Donnerstagabend

Bis zur Schlafenszeit passierte nicht mehr viel, ausser dass Edith immer mal wieder versuchte
mit ihren Fingerchen sich Erleichterung zu verschaffen und auch am Code spielte sie rum – wir kicherten
während des Fernsehens. Wenn die den Code wüsste `97531´ „Bitte lasst mich doch mal raus.“ an uns gefleht.
„Du Sabrina wollen wir dann mal Edith unsere Beute übereichen?“ Ich rieb mir die Hände und wir beschlossen mit
unserem Versuchskaninchen ins Schlafzimmer zu gehen.

Sandra holte die Taschen und Tüten von einem anderen Zimmer.
Edith schon von mir ausgezogen, nur mehr in ihrem Stählernem Gefängnis, als Sandra zu uns ins Zimmer kam.
Da waren eine gut ausgepolsterte Augenmaske, schalldichte Kophörer von dem ein Kabel wegführte,
ein MP3 Player mit Stöhngeräuschen aufgespielt, Fäustlinge und eine Windel.
Zu allerst versucht Edith die Fäustlinge angezogen – Sicher ist Sicher – mit Klettband akurat verschlossen, aber nicht ohne Gegenwehr.
Dann ihr die Augenmaske aufgesetzt, ihr der „BH“ abgenommen und das Gefängnis aufgeschraubt.
Die zittert vor Geilheit als ER rauskam und die Schöpfkellen abgenommen. Die wurden mit einer Lotion ganz sachte eingerieben.
Von ihr waren nur mehr ohhs und ahhs zu hören, deshalb legten wir sie gleich rücklings aufs Bett und tupften auch noch ihren Niagarafall ab.
Ihr wurden die Arme wie auch die Beine ans Bett geseilt, mit nur soviel Spielraum das ihr Schatztruhe unberührt blieb
und sie nicht vom Bett fallen konnte. Die dicken Windeln wurden ihr noch untergelgt, verschlossen und
wir wünschten ihr noch schöne 20 Minuten, setzten ihr die Augenmaske auf und liessen sie einige Sekunden lang schmorren.
Die Kopfhörer an den Mp3 Player angesteckt - auf dem schöne Naturgeraüsche von Stöhnenden Menschen waren und plätschern von Wasser,
eingeschalten und ihr aufgesetzt. Play!
Ich holte einen Massagestab und wir spielten abwechselnd mit ihm mal an uns und dann an ihr rum, die wollte was sagen,
aber es kamen nur sowas wie Stichworte raus: Ihr... seid... nein... ich... aufhören... Folter... 2+2ist... werde euch in ars... nicht... stop...
Zwischendurch gaben wir ihr was zu lutschen. "Aykaramba... fi**t mich endlich jemand!!!"

Wir verliessen das Schlafzimmer für die restlichen Zeit – zwischendurch sah immer mal wieder jemand von uns nach dem Mädl.
Wir erlösten sie nach einer gnädigen dreiviertel Stunde. Sandra dimmten das Licht und ich nahm ihr die Augenmaske ab.
Dieser bittende glasige Blick … Sie wollte um alles in der Welt einen Orgasmus haben.
Sandra kam mit einem warmen Waschlappen, den sie liebvoll auf Ediths Hügel legte – zuvor noch die benutzte Windel entfernt.
Nahm ihn nach wenigen Sekunden wieder weg und hauchte warme Luft mit ihrem Mund drauf. Ich hatte eine IDEE!
Ich ging ins Badezimmer und holte einen zweiten Waschlappen, den ich mit kaltem Wasser auswringte,
ging zurück ans Bett und lies ihn einfach so ganz ausversehen auf den Hügel drauf fallen.
„Arrgggghhh Seid ihr bescheuert?! “ Sandra nahm ihr die Kopfhörer ab und setzte ihr die Augenmaske wieder drauf.
„Noch ein Wort und wir knebeln dich.“ kams von mir. Wir setzten das Kalt-Warm-Spiel noch gute 10 mal fort und
von Ed immer wieder ein grummeln, brabbeln, maunzen und so weiter.
Zwischendrin mal wieder der Massagestab, dann wieder der Waschlappen, wo ich hin und wieder ins Bad ging und ihn kühl auswringte.
Daselbe Spiel wiederhohlten wir auch mit ihren wohlgefromten Eutern.
"Was für schöne Farben das geben wird." meinte Sandra zu mir.
Ich nickte nur denn ich hatte Farben und Feuerwerk im Gehirn.
Ed war wohl in einem Paralleluniversum.

Nach etlicher Zeit holte Sandra Ediths Keuschheitsgürtel inklusive Insert, schmierte noch ein wenig von der Betäubungscreme
auf dieses und schob es rein, sie lies es nur mit heftiger Gegenwehr geschehen.
Sie aalte und wandte sich, sogut es in ihren Fesseln ging, aber es half ihr nix.
Ich und Sandra schraubte den Gürtel zu.
Sie blinzelte, ihre verweinten Augen waren rot, strich ihr zart die Tränen weg und Sandra reichte mir einen Strap on, welcher eine Art Doppeldi*do ist,
den ich mit viel Gleitgel einrieb und sie zu fi**en begann. Das kribbeln in mir begann, Sandra zwirbelt bei meinen Rosinen rum
von Hinten an mich angelehnt. Mit ihrem Kopf auf meinen Schultern sah sie uns beim Schauspiel genüsslich zu.
„Ich wollte schon immer mal mit einer lebensgrossen Puppe spielen“ machte ich mich lustig und
spielte Sendersuchlauf mit ihren Rosinen. „Nen Clown gefrühstückt, wie?“ meinte Edith mürrisch und zerrte an den Fesseln rum.
Nach mehrmaligem Rein Raus meinte Edith, ob wir ihr nicht die Fäustlinge abnehmen könnten.
Nett wie wir nun mal sind nahmen wir ihr sie ab.
Edith entfaltete ihr Finger. „Meine Pu**y kommt sich langsam veräppelt vor.“ spöttisch an uns gewandt.
„Unsere Nicht!“ meinte Sandra, die an sich und mir rumspielte, während unsere Zungen miteinander im Liebeskampf sind.
„Ich hab Durst!“ Wir ignorierten ihr nörgeln. Dann wie von der Tarantel gestochen kam ich und kam, ich nässte sogar einwenig ein.
Ich runter von ihr und legte mich mit geschlossenen Augen auf den Rücken. Sandra holte aus dem Bad Handtücher und trocknete mich bzw. Edith ab.
Sie ging dann runter in die Küche, fühlte die Nuggelflasche mit Saft und kam zu uns wieder hoch.
Sie gab mir auch eine Flasche, aber ohne Nuggel, die ich in einem Zug leerte.
Ich lag mit dem in den himmelentgegen gestreckten Teil auf dem Bett, noch immer leicht heftig atmend.
Sandra reichte Edith die Flasche und legte sich zum schlafen hinter mich in die Löffelchenstellung. Mit ihrer Hand auf meinem Bauch schliefen wir ein.
Edith nuggelte vorne und wimmerte leise vor sich hin.


Freitagmorgen

Wir wurden wach, es war schon hell der vordere Platz war leer. Und ich sah mein Morgenphänomen, musste schmunzeln.
Ich blickte nach hinten zu ihr und zeigte mit dem Finger nach unten.
„Du wirst es alleine zu ende bringen.“ sagte sie keck und ging ins Badezimmer.
„Ich hätte lust auf Hoppe Hoppe Reiter“ aus dem Zimmer gerufen und zog die Bettdecke so um mich, dass nur mehr eine Spitze rauslugte.
Sandra kam nach 1-2 Minuten aus dem Bad ans Bett und deckte den Rest zu. Spielverderberin dachte ich, als sie runter ging.
Ich nun doch aufgestanden ins Bad und dann runter gegangen. Wir hatten alle einen Morgenmantel übergezogen, da kam ich ins Wohnzimmer
und Edith verschluckte sich ein wenig an ihrem Kaffee, als sie mich erblickte – da lugte wohl was hervor.

Sandra kam mit einem Tablett auf dem 2 Tassen Kaffee standen ins Wohnzimmer und meinte an mir feixend vorbeigehen:
„Hast du `nen neuen Freund?“ Ich gähnte ein ja heraus. „Dein Freund letzte Nacht war wohl nicht zu bändigen!“ sagte Sandra
an mich gewandt und ich gähnte nochmals und sagte: „Kann sein, wieso?“ „Weil du mich im Schlaf koitieren wolltest!“
„Hatte was von einem Mann geträumt der mich a tergo nahm.“ erklärte ich noch etwas schlaftrunken.
„Musst wohl mehr geträumt haben, als nur von dem einen, Sabrina, denn das stupfen hörte auf
und so eine Stunde später drehst du mich auf den Rücken und meine Beine hoch, dann meine Arme darum und losgeritten.
Zuerst dachte ich, muss wohl nen Traum sein, deshalb wehrte ich mich nicht unbedingt.
Aber dann hast du meinen Punkt getroffen und ich lies dich weitermachen.“
„Äh ah ja“ kam nur von mir mit nem grossen Schluck Kaffee. „Einige Sekunden später hatte ich einen wunderbaren Höhepunkt.“
„Ah deshalb ist es ein wenig feucht geworden“ meinte ich schmunzelnd und klemmte mein Morgenphänomen zwischen meinen Beinen ein
und rieb hin und her – wie auch das andere ende in mir – so`n Doppeldildo = Doppelt Spass. Man(n) wurde ich rattig.

Nachdem wir fertig gefrühstückt hatte, ging Sandra hoch, nahm den Keuschheitsbh und eine Tube merknix* Salbe,
kam wieder runter – ich war in der Küche, weil mir ein wenig schwummrig war - als von hinten zwei oder mehrere
Arme mich festhielten – oh Sandra war wohl im früheren Leben ein Schraubstock – kaum gedacht, schwupp der Morgenmantel runter,
schon wurde der Bh angebracht und KLICK er war zu.
„Welche Laus is´ dir den über die Leber gelaufen?“ meinte ich mit leicht schwankender Wut in mir.
Nichts mehr von müdigkeit ich war hellwach, aber meine Arme und Beine waren so matt.
Sie zog auch noch ein paar Handschellen aus ihrem Morgenmantel hervor und umschloss meine Handgelenke damit,
machte den Doppeld*ldo ab, bestrich ihn mit der merknix* Salbe schön dick – man wird mir flau in der Magengegend –
und schob ihn mir wieder an den üblichen Platz zurück.
„Das ist für letzte Nacht, als du mich nicht mehr schlafen liesst. Du wolltest mich nicht nur einmal koitieren, sondern mehrere male!
Wenn ein Mensch NEIN sagt, dann heisst Nein Nein! Unsere Puppe lag daneben, aber ich war wohl interessanter.“
Und fügte noch hinzu „ohne mein Einverständnis.“ Ich wie vom Donner gerührt blickte Sandra an:
„Hast du deine Tage oder sinds deine Hormone?“ fragte ich sie und Edith hockte mit einem Grinsen bis zu den Ohrenspitzen auf der Küchenbank.
„Halt ja die Kl.. äh den Mund“ die Worte halbwegs zusammengebracht an Edith gerichtet, die sich ein Lachen verdrückte.
„Du darfst heute gerne mit Edith rummachen, ich mach mir einen Beauty Tag.“ kaum gesagt, stürmte sie an mir vorbei.
"Nur gut ist die Küchentür offen", dachte ich mir noch. „Mist! Ein bisschen mehr Beinarbeit unterm Tisch und ich wär gekommen.“
Ärgerte ich mich, wohl ein wenig zu laut. „Hey Sabrina bei mir herrscht Tote Hose!“ sagte sie. „Was ist den in Sandra gefahren?“
Kam nach einigen Minuten wieder und uiii die Haare offen, ein Maxikleid mit Dekolleté, da kann man (n) sich gar nicht satt sehen und Overknees.
„Ahh eins noch Sabrina! Den Gürtel hab ich markiert, er bleibt den ganzen Tag dran!“
„Und wenn ich aufs Klo muss?“ und hatte einen Kloss im Hals. „Der ist Wasserfest – Dusche!“ kaum gesagt, als die Tür ins Schloss fiel.
Auto startete und fuhr davon.

Irgendwie ging mir das alles zu flott, ich gab mir 2 watschn, aber es war doch kein Traum.
„Wüsste ich es nicht besser, würde ich sagen die ist schwanger.“ meinte Edith zu mir, ich nickte.
Entnervt gab ich auf. Wochende kam mir in den Sinn... ohhh nein bitte kein Dejavu! Ich wi*te den Dildo,
aber meine Nerven unten in mir hatten sich in den Urlaub verdrückt und meine Nerven im Oberstübchen
brauchen Urlaub! Edith kam und schlug vor „DVD Regal“, wir gingen ins Wohnzimmer,
wo ein Plasmafernseher in 4K stand mit gut 150 cm Diagonale, ein Bluray-Recorder,
und eine feine Soundanlage mit Subwoofer, wie die im Kino. Edith suchte sich Boogeyman aus.
„Gut lenkt uns vielleicht ein wenig ab.“ während ich vor mir hin grübelte, was nur mit Sandra auf einaml los ist.
Das Rollo runtergelassen, die Fernsehsessel oder eher Kinosessel in Position gebracht, noch Popcorn und Schokoriegel,
sowie Getränke auf einem Tablettwagen hingestellt. Ab und zu schielte ich zu Edith rüber, die sich wohl aus furcht fingerte oder wegen was anderem
Wirkt leicht Bizarr, aber ich fing erregt an die Palme zu schütteln. Meine Hand wanderte in Richtung Mount Pus,
als Edith plötzlich den Film ausschaltete und mich leidenschaftlich küsste.
„Warte...“ als sie aufstand, den Raum verlässt und nach wenigen Sekunden mit Gleitgel kam, ihre Höhle einschmierte und auch meine Palme.
Bibbedibabbediboo hockte in Reiterstellung auf mir, ich knetete ihren Guggelhupf und sie mit ihrem Mund meinen Mund.
Unsere Zungen trafen sich wie 2 Personen auf dem Flughafen in der Ankunftshalle, die sich laaaange Zeit nicht sehen konnten.
Ab und an pieksten meine Rosinen aber das erregte mich nur umso mehr.
Wir mehrere Minuten hoppa hoppa Reiter, aber mein Mund und ihrer hatten wohl einen Pakt geschlossen, den ich konnte nicht weg um mal Luft zu holen.
Gut gibt’s diesen Berg mit 2 Löchern in meinem Gesicht. Diese Berührungen schob unsere Geilheit nur noch weiter an – was ein schön hässlicher Teufelskreis.

„Was macht ihr den da?“ kams von weit weit her. Und ich begriff erst das Sandra wieder zurück gekehrt ist, als diese mir
Wasser auf den Kopf träufelte und nun grinsend vor uns stand. „Wir haben rumgemacht.“ kams von mir.
„Du bist schon zurück?“ kams nun von Edith, die sich mit ihren Fingern in meinem Mund verirrte.
„Stand vor dem Beautysaloon, an der Eingangstür klebte ein Zettel „Heute Geschlossen“ und ich fuhr wieder heim.
Sabrina tu die Hand da weg und du dein Finger Edith!“, weil ich mich gerade rieb. „Sandra darf ich ihn mir abnehmen?“
Sandra schüttelte nur mit dem Kopf und meinte nur „Seid Brav!“ und ging in die Garage zum Auto.
Mit Taschen bepackt ging sie ins Schlafzimmer, wir wollten ihr folgen, aber sie nickte nur mit Kopf und meinte wir sollen auf dem Sofa warten.
„Wünscht Gemahlin eine Stellung?“ warf ich noch keck hinterher, als sie rauf ging.
Kurze Zeit später kam Sandra zu uns wieder runter und brachte einige Koffer ins Auto.
28. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 01.07.16 16:27

An die Leser:
Kann sein dass im obigen Beitrag ein Fehler drinnen steckt, obwohl ich es mehrmals durchlas.
29. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von der suchende am 01.07.16 21:25

Wenn man ihn findet, darf man ihn dann behalten ??
30. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 02.07.16 16:02

Ja darf man behalten

wow über 10.000 Zugriffe, aber leider nur 29 Beitrage - was für ein Verhältnis

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Freitagnachmittag

Wir hockten artig hinten im Auto auf einem XXL Kindersitz, gesichert wie zwei Schulkinder und hatten pinke open-shoulder Latex-Tops an –
die Keuschheitsbhs wurden uns abgenommen – und einen knapp über den knien endenden schwarzen Latex-Minirock.
Unsere Haare wurden zu zwei Zöpfen geflochten und mit kleinen Haarspangen gehalten.
„Fehlt nur noch der Lolli und die Schultüte“
scherzte ich zu Edith. „Damit euch nicht so langweilig wird“ sagte Sandra und überreichte jede von uns eine kleine Handtasche,
die sie vom Beifahrersitz zu uns hinten reichte. Wir beide sofort aufgemacht und reingeguckt wie neugierige Hühner.
Da waren mehrere Lollis in Form eines Pen/$, Kaugummis, eine Packung Taschentücher, eine Handlotion und ein kleiner Vibrator namens Paul.
Edith gleich den Paul angedreht und an die Windel gedrückt.
„Edith lass lieber das frustiert dich nur noch mehr“ meinte ich zu ihr und sie gab wenige Sekunden später
diesen berühmten *Dor/s Day schnaub* von sich und kicherte in mich hinein, nahm eine Lolli und den Paul,
lehnte mich mit einem Kissen an die Tür und den Paul in das Latextop gesteckt – on!
Nur gut hatten wir unter unseren Kleidungsstücken Windeln angezogen, ich schloss die Augen und lies laufen.
Unsere Windeln waren ziemlich hochgeschlossen und an den Oberschenkeln wie auch am Bauch noch zusätzlich
mit einem breitem hautfreundlichem Klebeband versehen, auf denen lustige Cartoonfiguren abgebildet sind.
Zwischendurch immer mal wieder ein prüfender Blick von Sandra vom Rückspiegel – der ein bisschen grösser
und gebogener ist, als die in anderen Pkws – damit wir ja nichts verbotenes anstellten.

Wie lange wir fuhren, weiss ich nicht mehr genau, wir hatten bisher keine Uhr gesehen, da auch die hinteren
Scheiben mit einer Sonnenschutzfolie angebracht waren. Freundlicherweise hatte Sandra die vordere Beifahrerkopfstütze entfernt.
Sandra bisher muxmäuschen still, bog mit ihrem Auto in eine Raststation und meinte nur:
„Alle kommen auf ihre Kosten und Sonntagmittag ist es beendet“
Edith und ich blickten uns angsterfühlt schweigend an.
„Em Sandra, ich hab doch nicht falsch gemacht?“ fragte ich verunsichert.
„Hat nichts mit euch zu tun, ich sage nur Abenteuerspielplatz!“
Hielt an, Auto getankt, kam nach einer gefühlten Ewigkeit wieder zurück ins Auto.
Wir fuhren wieder auf die Autobahn und so langsam bekamen wir ein mulmiges Gefühl.
Wir kamen dann nach einer gefühlten Stunde in einem kleinen gemütlichen Gasthof an, Sandra stieg aus,
öffnete die Hintere Tür und uns wurde das Gurtgeschirr – wie das eines Kampfpiloten – aufgemacht und
wir konnten aussteigen. Wir luden die Sachen aus – den Paul steckte ich in die Handtasche zurück – Madame
Sandra hockte sich wieder ins Auto und telefonierte.

Und wieder dieses Dejavú Gefühl wie ich es schon mal im Kinosaal hatte mit Sandra.
Aliens...Orgasmus...Offen...Lecker(n) schwirrte mir im Kopf rum wie bei´ner Karussellfahrt.
„Ihr bringt schon mal die Koffer aufs Zimmer, Schlüssel und Info bei Rezeption!“ und Sandra
wandte sich wieder ihrem Telfonat zu.
„Kommst du?“ als ich sah, dass sie sich nicht rührte und dann erschien dieser erleichternde
Gesichtsausdruck auf ihrem hübschen Gesicht. „Musst du nicht auch klein?“ fragte sie mich
mit einem lüsterndem Blick. Ich schüttelte nur den Kopf und ging mit den Sachen rein.
Während des rein gehens dachte ich: Nur gut haben wir unseren verschlossenen Windeln an
und Aufpasserin Sandra, die würd sonst noch über mich herfallen.

Ab zur Rezeption – der der sie uns gab konnte sich nicht satt sehen – eine Schlüsselkarte bekommen
und die Koffer Treppauf geschleppt. Beim schleppen und tragen bis ins Zimmer hinein spürten ich bzw. wir unten rum nix.
Uns begegneten kaum Gäste und es ist … zu ruhig hier. Wir hatten jeweils nur 2 Rollkoffer, die leicht zu handhaben sind wie ein Trolley.

Ich machte die Zimmertüre auf und erblickte nur ein Doppelbett, ein 1x1 Meter grossen Tisch mit 2 Stühlen und eine weitere Türe.
Man ist das Dreckig hier als ich eintrat und Edith auch. Aber als ich dem „Dreck“ näher kam entpuppte sich dieser als „Schrauben-Muttern“,
das gesamte Mobiliar ist festgeschraubt... RUMMS die Tür fiel ins Schloss, Edith schnell hin und …
da war kein Türknauf – kein Schlüsselloch – nix! Wir hämmerten gegen die Tür und nach gut 3-5 Minuten des wartens ging sie dann doch auf
und herein kam Sandra?? Uns fielen die Kinnladen runter, als wir sie erblickten.
„Ich erkläre euch mal einige Sachen. Setzt euch!“ Wir tun wie geheissen. Den Rock glattgestrichen setzten wir uns.
Sandra setzte sich im Schneidersitz aufs Bett. Sie hatte einen Violett metallic Latexoverall an, der ein Dekolletee formte,
bei dem wir fast nicht weg sahen konnten, die Haare zum Pferdeschwan* zusammengeknotet. Und geschminkt wie eine Göttin.

„Das hier ist sowas wie ein Wochenend-Bordell, ich kenne den Betreiber schon 4 Jahre, aber niemand kann ohne MEINE Zustimmung
mit euch was machen, denn ich bin eure Chefin bzw. vorübergehend eure Domina.
Zieht euch inklusive Windeln aus dann bekommt nun jede von euch ein Femidom – ist wie ein normales Kondom
nur speziell für Frauen – eingeführt und dann begleitet ihr mich nach unten.“
Die Klamotten ausgezogen und die schweren Windeln wurden uns auch abgenommen.
„Toilette ist auch erledigt wie ich sehe.“ Femidom eingeführt und nackt wie Gott uns schuf,
überreichte sie uns zwei jeweils einen blauen Morgenmantel, den sie aus dem Trolley holte.
Dann noch zwei Badelatschen angezogen, folgten wir ihr brav die Treppe runter zum Speisesaal.
Leck die Ziege die sieht von hinten zum fressen aus, kams mir in den Sinn als wir ihr folgten.
„Ich dachte, dass ihr Hunger habt.“ Wir gingen durch eine milchglas Tür rein und da standen Tische aufgestellt wie im Restaurant.
Als wir sassen kam eine Kellnerin und stellte uns schon Teller mit Gulasch und Nudeln hin – garniert mit Petersilie.
Und eine andere Kellnerin giesst uns was zum Trinken ein. Wir versuchten vorsichtig zu essen, damit die Mäntel sauber blieben
und Sandra beobachtete uns immer wieder mit Adleraugen, während sie mit jemanden sprach.
Deshalb achtete ich auf meine Finger und Edith wahrscheinlich auch, die hin und her wippte.
Ich könnte auch noch nach einem Dessert fragen, aber ich bin mal lieber still.
Als wir aufgegessen haben, schmeckte ziemlich gut, folgten wir Madam Sandra einen Flur entlang.
Edith meinte während des gehens zu mir, ob wir Sandra nicht einfach überwältigen? Ich schüttelte den Kopf.
Nach einer Klopf Kombination öffnet sich die Türe und wir traten unsicher an Sandra vorbei ein.

In was für einer Alienhöhle sind wir hier, kaum fragte ich mich, da kams von Madame Sandra:
„Das hier ist alles mit Holzverkleidet, wie in einer Almhütte und diese zwei riesigen Röhren vor euch,
die einem MRT-Röntgen ähneln, sind innen ausgepolstert - und hier an der Seite sind Gleitgelspender angebracht“
Davor standen 2 kleine Treppen gut einen halben Meter hoch.
Edith hielt sich am Mantel fest und ich bekam nen Kloss im Hals.
Madame trat an uns mit vor der Brust verschränkten Armen vorbei und befiehlt: „Ausziehen!“
Schwupp ausgezogen und die Mäntel einem Angestelltem gereicht, glaub ich mal.
Sandra sah noch nach unseren Femidoms, indem sie mit ihrem Finger in unseren Liebestunnel eintauchte,
dann noch an den Schenkeln entlang was uns beiden ein Stöhnen entlockte und sie nickte daraufhin zufrieden.
Wir stiegen dann jede einzeln die Treppe rauf und krochen hinein. Drinnen war alles sehr weich und angenehm ausgepolstert
mit einer Matratze auf der wir liegen konnten. Zwei kleine Campingleuchten Oben Links und Oben Rechts dimmten in sündigem Rot,
damit wir was sahen. „Fehlt nur noch Lagerfeuer und Würstchen“, dachte ich noch, als schon jemand die Röhre verkleinerte,
so dass nur mehr mein Bauch und meine Beine rauslugten. Und meine Füsse wurden dann wohl in ein Gestell gestellt,
äh nein nun fühlte sich doch eher an, wie Hängefesseln für Füsse, als diese hochgezogen wurde.
Müssten wohl ein Winkel von 90° sein. AHHHH EINE HAND bis ich merkte das ist Edithshand.
„Sa-Sabrina bist das du?“ fragte sie mit kleiner Stimme. Ist wohl sowas wie eine Durchreiche von 10x10 cm.
„Ja ich...“ musste kurz schlucken „ich bin hier.“ „Aufgepasst!“ tönt es von drausen herein.
„Es werden nun etliche Männer kommen und mit euch Sex haben...“
„WAS??“ tönt es fast synchron von uns.
„Ruhe! Die aber ausnahmslos alle ein Kondom anhaben und ihr eure Femidoms!“
Irgendwas wurde über den Boden geschleift und noch ein oder zwei Klackgeräusche, mein Herz pochte vor Aufregung,
als jemand mich an meinen Oberschenkeln knetete und walgte wie der Bäcker einen Teig.
`hole in one´. Ich stööhnte und kurz darauf auch die nebenmir ....
Oh nein nein nein die Femidoms sind wohl mit der spürnix* Salbe überzogen.
Da er*oss sich schon wenig später der erste in mir, weil es waren auf einmal keine Bewegungen mehr.
So fühlte sich wohl Edith gestern Nacht bzw. Sandra, kaum gedacht schon der zweite und auch ihm kams irgendwann.
Das ist keine Lust, sondern Frust! Ich könnte heulen
Zwischendurch wurden immer mal wieder unsere Beine runtergelassen wegen der Blutzirkulation und massiert,
was mich nur um so spitzer machte wie Nachbarslumpi. Aber mein Hügel war wohl betäubt, kein Gespür!
Dann nach `ner gefühlten Minute wurden unsere Stelzen wieder nach oben gehangen.
Wie lange wohl dieses Rudelbumsen noch andauerte, als der gefühlte 40ste das Rudern sein lies....

„Pause! Muss von euch nun jemand aufs Klo?“ fragte uns Madame Sandra. „Ja ich müsste mal!“ meinte ich.
Schuh getrappel und dann was kaltes an meinem Hinter. Sandra meinte nur: „Lass laufen.“
Ich zögerte eine Sekunde lang, dann liess ich es laufen. Nach wenigen Augenblicken wurde dann dieses Kalte
weggenommen, ich trocken gelegt und ein Finger fühlte wohl, ob das Femidom noch gut sass.
Aber diese verda**te spürnix* Salbe ich könnte heulen. Wieder diese Erschütterungen bingo bongo – das Zeitgefühl is dahin.
Mal fuhr ein Finger an meine Oberschenekeln entlang, dann wieder was vibrierendes am Bauch in Richtung Schatztruhe. Ne abgebogen!
Ich werde auf Teufel komm raus nicht über den Berg gelassen. "Ich will ich will ich will" kams von nebenan.
„AHHHH Das kitzelt!“ kams von uns. „Wissen wir!“ kams von draussen.
Rudelbumsen – Vibrationen – Berührungen – Pausen – Beine runtergelassen, wieder nach Oben geführt.
Vor mir ein hölzernes Rumpeln, denn es wurde ziemlich hell, musste meine Augen zusammenkneifen.
Aber nach ein paar Sekunden fragte mich jemand wie es mir geht, noch immer die Augen zusammen gekniffen.
„Geil und Frostig!“ kams kurz und knapp von mir. Da fällt mir ein, was ist mit Edith, nämlich ich hörte nichts mehr.
„Wo ist Edith?“ fragte ich Sandra. „Schon im Bett, wo auch du hingehörst!“ befiehlt mir Madame Sandra.
Ich wurde nach Oben geleitet und man legt mich sanft in die Heia neben Edith, legte mir noch steife Handschuhe an,
die mit Klettverschluss verschlossen wurden und ich schlummerte – zwar aufgekratzt – ein.


31. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von Muwatalis am 03.07.16 06:44


Immer wieder sehr ideenreich.
Bitte weiterschreiben!
32. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 03.07.16 20:36

Samstagvormittag

Ich wurde von Edith geweckt und sie meinte, sie könne sich nicht Bewegen. Nun merkte ich das auch,
wir konnten aber nichts sehen, da unsere Bettdecken bis zum Hals hochgezogen waren.
Wir fühlten rum, aber ausser ein paar Zentimeter ging nichts. „Wahrscheinlich gesichert zu unserer Sicherheit.“
„Was lief bei dir gestern noch so alles?“ an Edith gewandt. Diese meinte: „Gefühlte 3 Dutzend Rohre in mir, aber ich spürte nichts.
Dann zwischendurch Pausen, wo meine Beine runtergelassen wurden und kurze Zeit später wieder nach Oben.“
„Wie auch bei mir.“ Ein klopfen an der Tür und diese ging auf, Sandra kam herein. „Guten Morgen, habt ihr gut geschlafen?“
„Ja nur dass wir geil sind wie läufige Hunde und ich seit einer halben Woche
keinen Gipfel mehr erklommen hatte.“ meinte Edith knurrend zu Sandra.
„Trifft sich ja gut, nach dem Frühstück gibt’s Hotdogs“ sagte sie, als da zwei
Zimmermädchen in den Raum traten und uns jeweils eine Schnabeltasse
vorsichtig in den Mund führten. Wir nuggelten mit erschrockenen Augen.
Der Hunger übertunchte das Schamgefühl.
Aber der Brei schmeckte und ist gut gewürzt.
Ein schlürfgeräusch ertönte und sie nahmen die Schnabletassen wieder weg.
„Dürfen ich auf Klo?“ fragte Edith Sandra mit goldener Stimme, als die Zimmermädchen
unsere Decken zurück schlugen und uns losmachten.

Nun standen wir auf, mein Kopf brummt, meine Schatztruhe feuert und meine Beine sind so bleiern.
Da führten uns zwei Fremde nackt ins Badezimmer, wo schon ein Badewasser mit Schaum eingelassen wurde.
Uns wurden die Femidoms entfernt, aber noch immer nichts spürbares. Ich ging dann auch nach Edith und pullerte,
als wir fertig waren, trockneten uns eines der Mädchen leider zu vorsichtig ab und dauernd von Sandra beobachtet,
gingen wir dann zur Badewanne hinüber, an einem Haltegriff wie im Linienverkehr festgehalten,
stiegen hinein – aber da war eine gläserne Scheibe anstelle der undurchsichtigen Wand und nun
lagen wir bis zur Brust im Wasser. Dann klappte ein Mädchen eine breite Badewannenablage runter,
zeigte auf ihren Arm und dann auf die Ablage. Sie nahm uns dann die langen Handschuhe ab, uns pochte das Herz.
Madame Sandra lehnte an der Türe und schritt dann zu uns.
„Der Handrücken bleibt oben!“ und übergab uns ein Faustgrosses Geräte, welches wir auf keinen Fall loslassen
oder es nass werden lassen dürften, erwähnte sie noch, als sie das Badezimmer verlies.
„Ich will endlich eine Orgasmus!“ rief Edith noch Sandra hinterher, die sich aber nicht umdrehte.
„Oh ja das hat gewirkt!“ reizte ich Ed. „Ach halt die Klappe Sabrina! “ meinte sie mürrisch zu mir.
Einige Zeitlang später, ich war wohl zu neugierig, schaute ich mir das Gerät näher an,
aber es sah aus wie ein normales rundes Holzklötzchen.
Ich legte es auf die Ablage und es passierte …....................... Nichts!
„Sabrina, was tust du?!“ flüsterte mir Edith einige Sekunde später zu,
die noch immer mit dem Handrücken das Klötzchen nun verkrampfter festhielt.

„HAB ICH ES GEAHNT!“ kams von der Türe her. Wir erschracken beide dermassen,
dass nun beide Klötzchen ins Wasser fielen. „Was? Aber wie..?“ kams nur von mir,
da zeigte Sandra hinüber zum Badeentchen, welches auf dem Badewannenrand steht.
„Solch kleine spycams sind schon sehr praktisch.“ Beim genaueren hinsehen konnte ich
etwas wie einen schwarzen Punkt im Schnabel des Entchens ausmachen.
Plötzlich Luftblasen vom Boden – ich musste vor Angst einen Fahren lassen.
„Verzeihung!“ kams von mir. „Kein Problem.“ sagte Madame Sandra mit einer
Ruhe-vor-dem-Sturm Stimme und einem teuflischem Lächeln
Dann erschienen wieder die beiden Zimmermädchen und halfen uns aus der Wanne,
trockneten uns mit bedacht ab. Wir mussten die Hände über unseren Köpfen halten,
während sie uns abtrocknete. Die Rosinen wurden ausgelassen und unsere Schatzkisten
wurden mit einem warmen Föngebläse getrocknet. Nun kam eines der Mädchen auf mich zu
und sah meine Ohren an, sie streckte dann den Daumen nach oben und die zweite tat dasselbe,
heisst wohl es ist sauber – aber mir wird unwohl.
Was hat Sandra heute mit uns wieder vor
Sie schmierten uns mit einer gutriechenden Lotion vom Kopf bis zu den Füssen ein, aber unsere
Feuerwerkspunkte wurden schon wieder ausgelassen. „Fahr mir ganz kurz zwischen die Beine!“
bittete Edith das Zimmermädchen, diese schüttelte nur den Kopf, rieb weiter die Lotion ein und
von Edith kam wieder dieser berühmten *Dor/s Day schnaub*
„Sandra du …...“ knurrte Ed mit zusammengebissenen Zähnen
Als wir fertig waren zogen sie uns diesen vermaledeiten Gürtel und auch den Bh wieder an, beides verschlossen.
Uns wurden dann ein langer Zopf geflochten und mit einem Gummiband gesichert. Die Haarspitzen am Rücken kitzeln – is das fies.
„Dürft ihr nicht reden?“ fragte ich eines der Mädchen flüsternd, diese flüsterte nur:
„Anweisung von Madame Sandra“ und presste ihre Lippen zusammen.
Wir waren verschlossen und die Mädchen gingen. „Sabrina kommen die dir irgendwie bekannt vor?“
„Ich wüsste nicht woher!“ meinte ich.
Wir gingen ins Zimmer, Sandra reichte uns die blauen Bademäntel, welche wir anzogen und wies uns an ihr zu folgen.
Wir wurden wieder nach unten Geführt, derselbe Weg wie gestern. Klopfzeichen – dreimal kurz dreimal lang - Tür auf.
Aber keine Röhren?? Sondern ein Sarg Was aber letztendlich eine aufrechtstehende Holzkiste war,
die vorne zwei Löcher hatte, schwarz umrandet sind und die gut 30 cm auseinander standen.
Wir wurden nach hinten geleitet, eine Türe ging auf, wir beide rein, auf einen gepolsterten
sehr sehr breiten Sessel in sündigem Rot gehockt und die Türe wurde geschlossen. Klick – da war wohl noch ein Schloss dran.

Edith fummelte verzweifelnd an ihren beiden Gefängnissen rum. Aber so sehr sie sich auch anstrengte,
sie bekam keinen Finger irgendwie darunter. „Und wenn wir mal Lulu machen müssen?“
„Dann reiche ich euch schon was!“ kams von draussen. Mir kam nur dieses berühmte blasen in Sinn und
schwupps da war der erste. Und bei meiner Genossin auch, wie kurz sehen konnte. Wieso bin ich auf einmal so durstig,
wohl vom warmen Bad und fing an zu Lollieren. Ouuh der erste ertränkte mich fast, als ich dreimal schluckte.
Da hatte ich schon weniger Durst. Edith hustete, als `er´ verschwand und meinte zu mir:
„Diesen Schlauch hätt´ich lieber eine Etage tiefer“ , kaum gesagt kam der nächste.
Ab und an wedelte ich ihm die Palme und als Belohnung lies er was fruchtiges da. „Wieviele noch?“ kams von mir.
„So drei Dutzend“ kams von weit weit her. Zwischendurch bewegten wir uns so gut es in diesem Kasten ging.
Wir waren wie Rausch und Durstig nach mehr. „Wir müssten mal“ rief ich raus, da wurde uns eine verlängerte
Plastikflasche hinein gereicht, aber es war so eine wie man im Krankenhaus bekam – mit einem grossen Durchmesser.
Ich pullerte, Edith auch, unser Schamgefühl hatte wohl Ausgang und nachdem wir fertig waren,
entdeckte ich Papier neben mir und sagte es auch Edith, die die Flasche hinaus reichte und man es ihr abnahm.
„Verdammt nicht mal mit dem fitzelchen Papier komm ich drunter!“ gereizt warf Ed das Papier durch Loch raus.
Keine Reaktion von draussen, ausser dass ein Lollipop nach dem anderen Guten Tag sagte.
Alsdann jemand rief „12 Uhr“ wurden wir, wie ich leider erfuhr, rausgelassen.
Daraufhin bekamen wir eine Maske und eine schwarze Haube wie die eines Todessers aufgesetzt,
weil ich bzw. wir nur mehr ganz wenig sahen.

War wohl unsere Henkersmahlzeit, ich war im Rausch – konnte nicht mehr klar denken.
Man führte uns aus dem Raum nach links, mal gerade aus, dann drehte man uns auf der Stelle und
mehrere Sekunden lang ging´s so weiter im Kreis auf einmal stoppten wir – Klopfzeichen und das
knarzen der Türe war zu hören. Wir wurden auf eine Art Barre geschnallt, auf der ein Kissen war
und eine weiche dicke Unterlage. Dicht an dicht, könnte ihre Körperwärme spüren und konnten
uns ausruhen bzw schlafen, wie uns noch mitgeteilt wurde und sogleich fiel die Türe zu. Klick!
Wir hatten zwar keine Decken über uns, jedoch fröstelt es mich mehr auf das Ungewisse
was kommen wird, als die eingebildete Kälte.
So ungefähr nach einer halben Stunde immer mal wieder an verschiedenen Körperstellen vibrationen,
aber meine beiden XL Polster wie auch der Hügel wurden ausgespart. Daselbe bei meiner Nachbarin.
Wir jaulten ohhs ahhs und hechelten und ein gemaunze, weil´s keine von uns übern Berg schaffte.
Später irgendwann KLATSCH und KLATSCH auf unsere beiden Oberschenkel wurden wir wieder in
die Realität geholt, losgemacht und wieder in einen Raum gebracht.
Edith und ich wollten nur eines: Feuerwerk – Feuerwerk – Feuerwerk!!!
Wir fühlten uns langsam wie Schaufenster Puppen und machten artig mit.
„Ich will aus diesen Stahl raus!“ Edith heulte fast vor frustrierter Geilheit.
Dann nahm uns jemand die Masken und Hauben ab – ahh das Licht blendet.
So nach einigen Sekunden mit langsam öffneten Augen konnte ich wieder was sehen.
Mein Albtraum wurde wohl Realität


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Und was sonst noch passiert, erfährt ihr schon bald
Fröhliches lesen
33. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 03.07.16 20:40

Noch vergessen:

Ein ~~~**Danke Schön**~~~ an Muwatalis
34. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von ecki_dev am 06.07.16 22:00

Welchen Albtraum sieht sie vor sich.
Welche Aufgabe haben die beiden nun zu erledigen?
Ich bin mächtig gespannt auf die nächsten Teile.
Danke - bisher eine tolle Geschichte
35. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 06.07.16 22:30

Über 12000 Zugriffe, aber sowenige Kommentare - überleg grad, ob ich manchen Lesern
nicht mal Sandra und Robin vorbeischicken soll

Und weiter gehts mit den beiden Versuchskaninchen (Morgen kommt ein längerer Part)

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Da standen gut 2 oder 3 Dutzend nackter maskierter Frauen jedweder Nationen – ich schluckte – kommt nun ne
Entführung oder was kams mir in den Sinn. „So meine keuschen Mädchen, ihr werdet nun uns Erleichterung verschaffen.“
meinte Sandra in strengem Ton, da platzt es aus Edith heraus „ICH will Erleichterung!!!“ „Psst Edith!“ versuchte ich sie zu beruhigen,
aber zu spät – Ed bekam prompt eine Ohrfeige. „Du sprichst, wenn du gefragt wirst und bekommst eine EXTRA Runde!“ meinte Sandra
in erneutem strengen Tonfall - uns plumpste das Herz in die Hose.
Die Betonung auf Extra, ouou, mir schwant übles. Uns wurden die Gürtel und der Bh abgenommen,
aber ich hätte sie doch lieber wieder an mir. Wir standen nac*t vor einigen Frauen, eine kam zu uns
und rieb uns überall mit einem Öl ein – roch sehr lecker, dort wo unsere Haarpracht war lies sie aus.
Die wurden unter eine Haube gesteckt, welche aber das Gesichtfeld frei lies. Aber die Versteht ihr Handwerk,
denn die Rosinen und meine Kli****s wurden so gut wie nicht berührt. Bei Edith das gleiche Bild.
Nun wurde ich in einen engen Gummischlafsack gesteckt, bei dem nur noch mein Kopf heraus lugte
und meine Hände wurden in innenligende Taschen verstaut.
„Solltet du Sabrina deine Hände aus der Tasche entfernen ertönt ein Alarmsignal! Also sei artig!“
kams kühl von Sandra, die ich nicht wiedererkannte. Is die auf Droge?
Ich kam gar nicht zum grübeln, da wurde der Schlafsack angehoben und „klick“ - eingerastet.
Mich fröstelts schon wieder, obwohl sicher 25° und mehr in diesem Raum herrschten.
Aber ich rutschte nicht einen Zentimeter, obwohl ich gut einen halben Meter vom Boden angehoben waren.
O nein o nein o nein nach Hotdogs gabs nun wohl Honig als Nachtisch.
Eine der Damen stapfte fast schon kampfeslustig direkt auf mich zu und hielt mir die Nase zu – unwillkürlich machte ich
den Mund auf – Fehler! Gnatsch ihren Hügel direkt in meinen Mund, dann lies sie meine Nase frei und ich konnte atmen.
„Brauchst du ne Anleitung?“ und in ihren Augen war so ein boshaftes Funkeln. Ich schleckte um mein Leben ihr Honigdöschen.
Boah sind das Euter und wieviel Milch die wohl gab ... „Hey!“ weil ich wohl aufhörte und gab Gas.
Und dann keine Minute war vergangen kams ihr mit solcher Wucht – wie ein Wasserschwall voll aufgedrehte Wasserhähne.
Als sie von mir ablies gab es noch ein Bussi auf die Wange und kniff mir wie bei einem Kleinkind in die Backe.
„Gut erzogenes Mädchen! “ kaum gedacht schon der nächste Honigtopf auf mir.
Solch´ Phantasien hatte ich zwar hin und wieder – welche Frau nicht – aber in solchem Ausmass – Hilfe!!!
Längere Zeit hatten manche Frauen einen Orgasmus oder mehrere aber ohne Honig.
War zum Glück nur selten, dass ich schlucken oder ausspucken musste.
Irgendwann klinkte sich mein Verstand aus, das Zeitgefühl war auf Urlaub
und wir waren nur mehr wie Gummipuppen, die Ausführten was ihnen befohlen wurde.

Edith wurde im Adamskostüm mit Armen und Beinen an ein Andreaskreuz geschnallt, welches gut ausgepolstert war
und im nicht ganz 90° Winkel auf Hüfthöhe angehoben. Ihre Beine wurden auseinander geführt und dann kam eine
Person aus dem Dunkel auf sie zu, welche eine niedliche Katzenmaske anhatte und einen Vibrator in ihren Händen hielt.
Ed sah und nickte daraufhin so schnell, dass einem vom zusehen schwindlig wurde.
„Ich möcht nicht dir mir tauschen wollen.“ kams nur von Person S. - Edith stutze zwar kurz, den diese Stimme … da
hatte sie schon den Wellenbrecher auf ihrem nach Freiheit schreienden Hügel und ihr entkam ein Stöhnen.
„San...“ und keine Sekunde später ein Schrei von Edith, als meinte sie ihr Hügel wurde geflämmt,
aber da war nur ein Eiswürfel auf ihrem Hügel geleget worden.
Dieser wurde nun wegenommen und von irgendwoher schritt jemand zu ihr.
Man führte in ihren Mund einen Zahnschutz – wie ihn die Boxer bei Kämpfen hatten – ein und befiehlt ihr noch
diesen Zahnschutz nur im Notfall auszuspucken! Sie nickte.
Ihr wurden nun mit Vorsicht Ohropax in den Gehörgang geschoben.
Sie bekam auch noch eine blickdichte sogenannte „Open-Mouth-Maske“ über gestülpt.
Auf einmal ein Peitschenschlag! auf ihren Oberschenkel und Edith bäumte sich so fern es ihre Fesseln zu liessen auf
und stöhnte in die Haube! Sie schnaufte ziemlich. Jemand strich ihr über die Wange.
Dann noch ein zweiter auf ihren anderen Oberschenkel. MMMMM* grummelte sie in ihre Maske.
Keine fünf Sekunden später ein warmes Etwas auf den gepeitschten Oberschenkeln – was eine wohltat.
Aber schon wenige Sekunden später wieder Peitschenschläge, die diesmal aber weniger stark waren, als der Erste
und daraufhin mal etwas kühlendes. Eine gefühlte Stunde lang ging es so weiter.
Zwischendurch ruhten die Peitscherin und die Kühlerin.
Edith versuchte immer mal wieder den Kopf anzuheben, aber lies schon wenigen Sekunden in wieder runter, weils doch zu anstrengend war.
Aber gut 10 Minuten später wurde ihr die Maske abgenommen, der Kopf einige Zentimeter aufgerichtet durch ein Kissen,
das Gesäss angehoben und ein breiter Gürtel darauf angebracht in dem ein grosser Vibrator steckte,
der so auf ihren Hügel gerichtet wurde, dass er ihn gerade so nicht berührte! „itte!“
grummelte sie mit Tränen in den Augen und dem Schutz im Mund, als sie diesen gemeinen Spalt zwischen Vib und Pu sah. ON!
Sie konnte die starken Vibrationen durch den Gürtel an ihrem Gesäss spüren – sie renkte und streckte sich,
wandte sich wie der Fisch im Netz, aber alles tun ihrerseits half garnichts den der Spalt blieb immer gleich.

Murphys Gesetz kam mal wieder zum Vorschein, denn ich verfiel wieder in diesen „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier-Gedanken“
denn nach Sekunden langer Pause kam eine an mich ran, so ein junges Aussehen,
die ist doch nie und nimmer Volljährig – aber ein süsses Gesicht dachte ich noch als – mir fielen die Augen raus
und ich machte vor lauter erstaunen den Mund auf – ein .. ein .. ein .. Schwa** zack in meinem Mund und im Hals versenkt.
Hatte nur mehr Fragezeichen im Oberstübchen, ich sah nur Berge, Sekundenlanges Rein und Raus – falsches Stockwerk!
sinnt die as oll as? (spinnt die, was soll das) – dann spürte ich wie dieser zu gross geratene Lollipop aus meinem Mund heraus ging
und eine volle Ladung mir ins Gesicht abschoss. Konnte gerade noch so die Augen und den Mund schliessen – ich fiel wohl in Ohnmacht,
denn als ich wieder die Augen aufmachte, war der oder die weg und ich lag in meinem Bett.
Nebenmir schlummerte Edith und ich grübelte, was war das??
Hat mir mein Verstand einen Streich gespielt wegen der langen Orgasmuslosen Zeit oder was war nur in Sandra gefahren?!
Ich blickte mich um, ja wir waren noch in diesem Gasthof auf unserem Zimmer.
Ob diese Albträume mal aufhörten. Schlief dann doch noch ein und wurde am Morgen von Sandra geweckt.
Ohne Fesseln im Bett konnte ich mich aufrichten und ein „Guten Morgen“ kam von beiden.


36. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von ecki_dev am 07.07.16 00:11

So langsam wird es unangenehm und schmerzhaft für die beiden
Hoffe sie werden schon weiter benutzt um anderen deren Lust zu stillen ohne selbst einen Orgasmus geschenkt zu bekommen
37. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 07.07.16 19:31

Sonntagmorgen

„Überraschung – wir fahren heute heim, weil der Gasthof Nachmittags wieder für die Allgemeinheit öffnet.“
Nur raus aus dieser Höllenbude!! Ich stimmte erleichternd zu, hoffte das es bei „Überraschung“ beim Worte blieb und
hatte nur diese Nachthemd an. „Denk nicht mal dran, sonst kommst du kommendes Wochende wieder hier her!“
kams von Sandra, als sich meine Finger bewegten. Sofort zog ich meine Finger zurück und setzte ein Honigsüsses Lächeln auf.
„Edith richte den BH und Gürtel her.“ Die hat den BH und Gürtel wohl schon um wie ich bemerkte.
Sie zog mir mein Nachthemd aus, meine Rosinen morsten SOS, schob mich mit sanfter Gewalt ins Bad und
brauste mich vom Hals abwärts mit warmen Wasser ab. Wo wohl die Zimmermädchen waren und hoffte sie ist gnädig,
und meine Schatztruhe bekommt auch was ab … Schei*e es wurde kalt brrrr* auf meinem Hügel.
ICH würde nun jedem Rock bzw. jeder Hose hinterher jagen, ein Klopfen an der Zimmertüre riss mich jäh aus meinen Gedanken.
„Herein!“ sagte Sandra und die Türe ging auf.

Wir lugten im Evakostüm aus der Badezimmertür heraus – wer ist das – fragte ich mich selbst, da überreichte
wohl ein Page oder Bediensteter des Gasthofes ihr ein Kuvert. Ohne zu uns zu blicken verschwand er wieder.
„Is der Schwul?“ fragte Edith aufs gerade wohl heraus, weil der keine Notiz von uns nahm.
„Ja kann sein... „ und Sandra las den geöffneten Brief unbekümmert weiter.
Mein Finger wandert unbewusst zu meiner Grotte …
„Saandraa! Sabrina befummelt sich selbst, darf sie das?“ kams unvermittelt von Edith.
Sandra faltete schnell den Brief zusammen, steckte in ein und befahl mir mit ihrem Zeigefinger herzukommen.
„Petze!“ als ich mich von ihr Entfernte und das war das Erstemal, dass sie mich so zu ihr befiehlte.
Sie stand nun mit einem schwarzen Jeansoverall bekleidet vom Bett auf und wollte mir eine Backpfeife geben,
der ich aber noch ausweichen konnte. Aber mit dem anderen Arm schupste sie mich aufs Bett und nach einiger
Rangelei hockte sie in Reiterstellung auf mir drauf, meine Arme an meinen Körper mit ihren Beinen fixiert.
„Kommt dir das nicht bekannt vor?“ und grinste mich hämisch an.

Edith hockte sich derweil auf den Stuhl und sah uns gebannt zu.
„Mhm“ kams nur von mir, ich schluckte und die Bilder von damals schossen mir wieder durch den Kopf, aber sie bewegt sich
nicht einen Zentimeter auf mir. Es waren nur gut 2 Wochen her, aber es fühlte sich wie 2 Monate an, als sie das erste Mal
die Kontrolle über mich übernahm – was für ein Wort, bin doch kein Roboter, grübelte ich.
„Fräulein hiergeblieben mit deinen Gedanken und deine Augen auf das gerichtet!“ und sie zeigte auf ihr Dekolletee.
Sie machte qäulend und gaaaaanz langsam ihren Reisverschluss auf, ihre beiden Halbhügeln kamen immer mehr
und mehr zu vorschein – RATSCH nun wieder nach Oben.
Das Dekolletee wurde nun komplett vom Overall verschlossen.
Mit folgenden Worten beugte sich Sandra nun sehr nahe an mein Gesicht heran:
„Wir 4 werden noch viel Spass zusammen haben!“
Ihre langen Haare strichen über meine Wangen, ich mach noch vor Geilheit aufs Bett.
Zum Schluss richtete sie sich wieder auf und steckte ihre Zeige- und Mittelfinger in meinen Mund.
„Wieso schmecken ihre Finger so gut?“ kam ich ins Grübeln.
Nach langer Zeit stieg sie von mir ab und ich sollte mir den Keuschheitsbh und auch den Keuschheitsgürtel anziehen, die sie mir reichte.
Edith hockte noch immer wie ein Zinnsoldat auf ihren vier Buchstaben und fragte an uns gewandt:
„Hab ich richtig gehört 4?“, aber Sandra lächelte nur vergnügt und half mir noch beim Schliessen der Teile.

Seit Freitagmorgen spürte ich in meinem Honigdöschen nichts mehr. Es wurde benutzt und gewaschen,
aber meine Geilheit steigt und steigt. Wohl Rache von Sandra, weil ich über sie herfiel wie ein Testosterongesteuertes 3-Bein.
KLICK oben und KLICK unten waren wir geschützt vor uns selbst. Beiden ein knielanges Kleid übergezogen und
mit Gepackten Koffern im Auto fuhren wir nach Hause. Wir erzählten uns noch gegenseitig was gestern Abend alles ablief.
Auf einmal schlummerte ich weg – Sekundenschlaf. Ich wurde erst wieder wach als mich eine Hand an meine Schenkeln berührte.
Es war Edithshand, welche ich mit sanfter Gewalt wegschob. „Ich bin wach, ich bin wach! Aber weck mich bitte nicht mehr auf diese Art,
das frustriert mich umso mehr. Küsschen auf den Mund geht auch.“ flehentlich an Edith gewandt. Sie streichelte mir zärtlich die Wange,
wie bei einem Kind. „Ich kann es dir nachvollziehen Leidensgenossin. Hocke auch seit einem gefühlten Monat auf der Sandbank,
na komm die Koffer rein tragen.“ Ich nahm einfach ihren Kopf und küsste sie Leidenschaftlich und unsere Zungen hatten auch
wieder ein Treffen – wie Magnete an Magnete. „Sabrina und Edith werdet ihr wohl aufhören!“ Kams von weit weit her,
ich machte mit geschlossenen Augen einfach weiter.
Sandra zog Edith dann von mir, was ihr nicht ganz gelang – sie klammerte sich fester an mich.
Kurze Zeit später kam sie mit dem Bund Innensechskant Schlüsseln und stand klappern hinter uns.
Kaum gehört, Magnetschalter aus und wir hatten nur noch Augen für den Bund Schlüsseln.
Kaninchen wird von Schlange hypnotisiert. Sandra ging durch die Garage in den Garten mit
den Kaninchen und befahl uns „Setzt euch hin!“. Wir tun artig wie geheissen.

Sie ging mit den sechseckigen Schlüsselchen wieder in Haus rein und kam minuten später mit einem Person raus,
die ich nur aus meinem Albtraum kannte.Teufel Sandra hatte nun ein Schwesterchen bekommen.
Mit braunem schulterlangem Haar, endlosen blaue Augen, und Holz vor der Hütte, da dachte ich Sandras Balkon wäre gross.
Das muss `D Cup´ sein. Sie hatte eine Bluse mit unaufdringlich schön grossem Dekolletee an und eine schlichte blaue Jeans.
Sie selbst ist fast gleich gross und hat breitere Schultern als Sandra und wir. Ich erschrak dermassen,
das die hinteren Plastikbeine des Stuhles einknickten, ich deshalb Rücklings ins Gras stolperte,
aber weich landete und presste meine Hände vors Gesicht. „Das ist SIE! Nein Kann nicht sein, King Kong in Person!!
Nein ich träume … ich träume!!! Das darf nicht wahr sein, NEIN!! Dieses …......“
Edith blickte mich an, als ob ich den Verstand verloren hätte, könnte auch gut sein!
„Sabrina! Wirst du dich mal benehmen!!!“ kams forsch von Sandra, die uns nun erklärte:
„Darf ich vorstellen – das ist Robin. Sie lebt schon seit 3 Jahren als Frau und ich lernte sie gestern
am Samstag in einer Bar für Transgender kennen, als ihr zu tun hattet...“
„Entschuldigung wenn ich unterbreche, aber warum dreht Sabrina am Rad?“
meinte Edith mit Finger an den Schläfen kreisend und dann auf mich zeigend,
ich starr in den Himmel blickend und führte wie eine durchgeknallte auf Entzug
mit mir Selbstgespräche – muss das ein Surreales Bild abgegeben haben.
Sandra erklärte Edith was vorgefallen war, die konnte sich nun ein Schmunzeln nicht mehr unterdrücken.
Deshalb die 12 Stunden Schlaf wohl dachte sich Edith und sah grinsend zu mir.
„Bist du Ent*un*fert worden Sabrina.“ und konnte sich das Lachen nicht mehr unterdrücken.
„Batman gib ruhe.“ kams vom Gras gerufen.

Sandra sagte zu Robin: „Nicht persönlich nehmen, der Maikäfer im Gras platzt fast vor Geilheit! Beide sind seit Freitag früh verschlossen.
Und übers Wochende in anderen Räume heftig erregt worden.“ „Wie Wein, je länger er lagert, desto besser im Geschmack!“
meinte Robin mit einer sehr angenehmen Weiblichen Stimme. Sandra nickte ihr zu mit einem Grinsen.
„Noch schön Salz auf die Wunde...“ blickte ich mit einem Gesichtsausdruck zu Cruella de Ville - auf den Armen stützend dachte ich - als könnt ich sie fressen!
„Was will DAS hier bei uns?“ warf ich keck an Sabrina und man konnte an meiner Stimme hören das ich fast vor Wut platzte.
„Wir sprachen gut 2-3 Stunden über dies und das, sie ist zur Zeit Arbeitslos und auch finanziell stehts sie nicht unbedingt gut da,
deshalb dachte ich mir, warum nicht. Wir haben hier genug Platz, ihre Art gefällt mir und wir werden sicher gut miteinander auskommen.“
Ich stand vom Rasen auf, murmelte noch genervt „A-hörnchen und B-hörnchen in Gestalt von Beelzebub “ ging ins Haus und stampfte rauf ins Bad.
Ich kippte mir eine Ladung Wasser ins Gesicht um abzukühlen, nahm ein Handtuch und hinein.
Nahm es nach wenigen Sekunden wieder vom Gesicht runter und bemerkte, nein es war real und kein (Alb)traum.
Noch ne Feuchtigkeitscreme ins Gesicht aufgetragen, als von unten jemand rauf rief:
„Würde Sabrina bitte mal runter kommen.“ „Jaja“ kams nur von mir und trabte entnervt zu dem Trio runter.

„Wie wärs wenn wir zur Feier des Tages, weil du Edith und du Sabrina euch einigermassen brav verhalten habt,
zum Italiener fahren – denn dort gibt’s all-you-can-eat – und jeder ääähhh jede kann von was anderem Probieren?“
„Ich bin dabei und mach dir kein Kopf wegen des Versprechers!“ meinte Robin und grinste Sandra zu, der es ein bisschen peinlich war.
„Und zum Nachtisch Banane mit Honigbällchen für King Kong“ kams trotzig von mir mit einem Grinser im Gesicht – dir hab ich`s gegeben.
Ououou wenn Blicke Flöhe verteilen könnten, ich wär nur mehr am kratzen.
„Sabrina! “ „Verzeihung Madame Sandra!“ kams von mir mit unüberhörbar Ironischem Unterton.
„Was zum Henker...“ kams von mir als mich Sandra plötzlich am Nacken packte – drückte wohl auf einen Nerv, der mich willenlos machte –
ging mit mir in die Küche und die anderen folgten uns neugierig. Sandra nahm ein Spülmittel aus dem Schrank,
hielt es vor mein Gesicht und warnte mich eindringlich: Sollte ich nochmal sowas freches von mir geben,
gibt es eine Mundreinigung mit dem mit dem vor meinen Augen baumelnden Mittel – wie es auch früher als Strafe für unartige Kinder war.
Sie lies mich los, ich rieb mir meinen Nacken und blickte in die amüsierten Gesichter der Anderen.
Stillschweigend folgte ich den anderen rauf.

Wir zogen uns um und machten uns einigermassen im Bad frisch, aber mit 4 Frauen dauerts bei 2 Waschbecken doch nicht ganz so lange,
wie sonst immer behauptet wird. Ich und Edith entschieden uns jeweils für ein rot-schwarzes Top, welches grade gross genug ist,
um unsere stabilen Kissen zu verdecken und einen schwarzen knielangen Faltenrock.
Sandra kam unvermittelt und stillschweigend mit dem Imbussschlüssel zum Schlafzimmer herein - ohne mich eines Blickes zu würdigen,
schob Ediths Top hoch, schraubte ihr den Keuschheitsbh auf, abgenommen und aufs Bett gelegt, das Top wieder runter gezogen -
wieviele von denen passten und wo versteckt sie die immer – schwirrte mir durch den Kopf.
Edith sah mich nur Sekundenlang stumm wie ein Fisch an. „Sag einfach nichts!“ kams trocken von mir.
Ich hätte mir die Banane für KK verkneifen sollen, aber ich bin aufgegeilt bis in die Haarspitzen!!!!
Robin und Sandra hatten sich ins Badezimmer verdrückt und die Tür geschlossen.
Wir gingen deshalb schon mal runter und warteten in der Küche auf die zwei. „Edith muss das sein??“
die rieb sich ungeniert die Brüste vor meinen Augen! Nur ein Verlegenheitslächeln von ihr. Einige Minuten später getrappel von der Treppe.
Robin und Sandra hatte jeweils ein über die Knie reichendes sommerliches Kleid angezogen, die ihre Balköne hervorhoben,
das Mann und Frau nicht vorbeisehen konnte. „Mund zu, essen gibt’s beim Italiener.“ meinte Robin wegen unsere offenstehenden Münder.
„Kommt!“ Sabrina schnappte sich die Autoschlüssel und wir verliessen zusammen das Haus, stiegen ins Auto ein,
Ed und ich wieder Rückbank, aber diesmal ohne XL Kindersitz fuhren wir zum Italiener.
38. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von Muwatalis am 08.07.16 23:50


Einfach wunderschön!
39. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 11.07.16 04:31

Die Autofahrt verlief ohne grössere Problem und ohne Polizeikontrolle kamen wir nach einer Viertelstunde beim Italiener
an – gingen rein und nahmen Platz. Wir bestellten all-you-can-eat. Ich sah mich immer mal wieder um bemerkte,
wie uns die Gäste nachsahen, als wären wir Models. Bei Robin und ihren langen strammen Wadeln wundert es mich nicht.
Sandra und Robin gestikulierten zusammen, als würden sie sich schon Jahre lang kennen. Dann kam noch der Kellner,
als wir mit dem Hauptgang fertig waren und lud uns alle auf einen Nachtisch ein – noch ein bisschen Süssholzraspeln
und wir bestellten noch ´ne Kleinigkeit. Sandra zahlte dann und gab dem Kellner ein 25% Trinkgeld,
welcher noch mit `uno momento´ und einem Verkäufergrinsen verschwand.
Ich und Edith mussten noch aufs Klo und verliessen derweil den Tisch. Wir mussten an der Ausschanke vorbei zur Toilette,
hörten nur mehr eine lautstarke Streiterei auf Italienisch und noch Wortfetzen „…non così pieno!“ („...nicht so voll!“)

Wir kamen nach gut 2 Minuten wieder raus und sahen Sandra und Robin schon aufstehen, uns zu winkten
und wir folgten ihnen nach draussen. „Mal wieder einen Bleibenden Eindruck hinterlassen, was Edith?
Ihr zwei hockt euch schon mal ins Auto, Robin und ich müssen noch auf die Toilette“ und sie überreichte mir die Autoschlüssel.
Sie gingen wieder rein und wir derweil ins Auto eingestiegen und die Fenster aufgemacht, weil es ziemlich warm geworden ist im Auto.
Der Luftzug tat gut und ich schloss kurz die Augen. Als kurze Zeit später eine Person ans Auto herantrat und Edith was fragte,
zog Edith ihr Kleid ein Stück hoch und präsentierte ihm den Keuschheitsgürtel. Mit grossen Augen und einem „Oh wie schade“
verschwand er wieder aus unserem Blickfeld.„Bei dem wurden wohl nicht nur die Augen grösser“ und wir kicherten wie zwei Kinder.
„Habt ihr Spass?“ Wir erschraken so dolle, dass wir mit unseren Köpfen aneinander stossten.
„Das gibt ne Beule.“ meinte Robin und wir rieben unsere Köpfen und mussten wieder loslachen, als hätten wir sie nicht mehr alle.
„Du Sandra ist es bei Frauen so, wenn sie längere Zeit geil sind, dass die wie auf Droge sind?“ fragte Robin mit Ironie in der Stimme.
Diese hob nur die Schultern und nahm vorne neben Robin Platz, nachdem sie „Kusch kusch“ sagte und
wedelte nach uns wie nach einer lästigen Fliege. Wir kletterten von Vorne nach Hinten und angeschnallt fuhren wir vom Italiener.

Zuhause angekommen wollten wir uns umziehen, da hielt uns Sandra zurück, schob uns kommentarlos in die Küche und sperrte die Türe zu.
„Lass uns endlich raus!“ brüllte ich fast schon durch die geschlossene Türe.„Was is den in die wieder gefahren?“ meinte Edith an mich gewandt.
„Keine Ahnung ich bin eh zu voll vom Essen, als dass ich mich noch grossartig bewegen möchte.“
und plumpste mich frustriert auf die Küchenbank. Autsch hatte den Gürtel vergessen. Ed hockte sich derweil auf die Küchenarbeitsplatte
und schälte sich eine Banane. „Edith das ist keine Eistüte zum schlecken!“ „Wie? Ach ja!“ sie grinste und nahm nun einen Bissen.
Nach einer längeren Zeit wurde die Türe geöffnet und wir folgten Sandra ins Wohnzimmer, wo Robin neben dem Setzkasten stand
und uns was erklären wollte, Edith sie aber rüde unterbrach: „Lasst mich äh uns endlich raus!!“
Plötzlich setzte Ed zum Sprint an, da wurde ich schon von Sandra irgendwie drehend auf den Rücken gelegt
und sie setzt sich auf meine Brust, aber wohl mehr mit den Oberschenkeln abstützend, weil ich noch gut Atmen konnte.
Meine Augen sahen leider nur ihren Rücken. Was macht die da?? RATSCH und RATSCH hatte jeweils eine Handschelle
die Arm und Fussknöchel verbinden. „Bleib auf der Seite liegen!!“ mit strenger Stimme und erhobenen Zeigefinger.
Scheu nickte ich, sie dann von mir runter und machte sich mit Robin wohl auf die Jagd.

Ich hörte nur so etwas wie braves Kätzchen – miez miez – kannst nicht... Nach einiger Zeit kamen die „Cruella Schwestern“
mit ihrer Beute ins Wohnzimmer, ich sollte nun aufstehen, aber mit zusätzlichem Gewicht dauerte es so seine Zeit.
„Die war aber einfach zu fangen Sandra.“ „Täusch dich nicht Robin, einfach zu fangen ist Sabrina.
Aber Edith hat ne Kampfkunst erlernt – unser Miezekätchen!“ Aber Edith fauchte trotzig mit blitzenden Zähnen!
Edith wurden auch noch beide Handschellen angelegt und ihr dann beide Keuschheitssachen abgenommen wie auch bei mir.
„Ihr setzt euch nun auf den Stuhl – die Schenkel zusammen mit den Händen auf `euren eigenen´ Oberschenkeln – mit dem Handrücken darauf.“
Robin schob zwei Stühle an den heran mit einem Handtuch umwickelnden Kissen darauf. Die Handschellen wurden uns beiden abgenommen.
Vor uns auf Augenhöhe der Setzkasten mit 20x20 unterschiedlich grossen Fächern.

Ich hockte mich artig hin, Edith neben mir und ich blickte sie fragend an. Edith flüsterte mir zu: „Ich wollte testen wie Robin so drauf ist,
hatte wohl Sport gemacht...“ „Was gibt’s da zu tuscheln?“ kams von Robin. Wir setzten grinsende Unschuldsgesichter auf.
„Robin wart kurz!“ sagte Sandra, die temperamentvoll den Raum verliess und nach einer oder zwei Minuten wieder kam.
In pinkem Poloshirt und weisser Reiterhose in einer Hand eine Reitgerte haltend, die Haare zum Pferdeschw**nz gebunden.
„So ihr Kätzchen nun gibt’s Zuckerbrot und Peitsche.“ sagte Sandra „Robin darf ich bitten!“
„Könnt ich...“ ZIPP und KLATSCH, die Reitgerte auf meiner Hand. Ich biss mir auf die Unterlippe, aber unterlies es die Hand wegzunehmen.
Edith schnaufte hörbar ein.Ich wollte mich nur nach den Regeln fragen, in Gedanken zu mir gesagt. Robin öffnet den Setzkasten:
„Wer die Antwort weiss, ruft sie deutlich heraus und einfach von Vorn nach Hinten rechnen!“
„Hättest mir auch vorher sagen können“ grummelte ich wohl ne spur zu laut, `einen´ Augenblick später -
ZIPP ZIPP! und nahm einen Zettel aus dem Fach auf dem folgendes Stand: 85+9-44+77-1+13
„135“ kams nach 10 Sekunden von mir ZIPP ZIPP auf meine beiden Handflächen. „Au das brennt“ jaulte ich stumm.
„Lasst euch Zeit“ an uns gewandt. Ich schnaufte, Sandra hob warnend die Reitgerte.
„139“ kams von Edith zögerlich. „Braves Kätzchen! Bei jeder richtigen Antwort ein Leckerlie“ kams von Robin,
welche nun eine Nougatpraline in ihre Finger und gab es Edith, die es sachte mit den Zähnen in ihren Mund beförderte.
Sandra kam dann mit einem Glas Wasser in dem ein Strohhalm ist und Edith „miau“ und sie bekam zu trinken.
Gleichzeitig fuhr Sandrashand auf ihren Oberschenkeln, als ob sie sie eincremte. Ed verdrehte die Augen.
Ich verstand nun, was von uns erwartet wurde.

Es kam der nächste Zettel dran: 88-55-21+13-2-2-2+6
„26“ kams diesmal von mir und ZIPP ZIPP wieder auf beide. Diesmal schnaufte ich doller und presste meine Lippen zusammen.
„Verda**te 6“ ärgerte ich mich. „25“ „Und ein Leckerlie“ welches sie wieder genussvoll schlabberte und ein schnurren.
Und so ging es über 10 Runden lang und ich verlor mit 3-7 gegen Kampfkatze E.
„So Runde eins ist beendet von 3 Runden und wen Edith die nächste Runde gewinnt, hat sie Gewonnen und darf sich einen Kinofilm aussuchen“
an mich gewandt. Diesmal waren auch Textaufgaben dabei, wie zum Beispiel nimm die hälfte von dem Drittel eines 24 Stundentages
und multipliziere es mit der Quersumme von Sandras Kfzkennzeichen.
Oder auch `Eine Diesellok fährt bei Gegenwind in Richtung Süden. Wohin steigt der Dampf?´
„Ereugt keine Dampf!“ schrie ich mit pochendem Herzen heraus. Bei Edith nun KLATSCH KLATSCH und ich bekam das Leckerlie.
So ging es wieder über 10 Runden bis zum Endstand von 1:1
„So der nächste Schuss zählt! Robin wird euch die Frage einmal vorsagen und mehr nicht, die die falsch antwortet bekommt zur Strafe
Reiskörner in den Bh bis nach dem Kino UND jeweils 20 Klapse auf den Hintern vor und nach dem Kinofilm“ erwähnte Sandra.
„Die sind wahrscheinlich schlimmer als die Noppen“ studierte ich rum.
KLATSCH auf meine Vorderpfote brachte mich zur Aufmerksamkeit
„Robin leg los.“ sagte Sandra.
`Was ist längst fertig und wird doch täglich neu gemacht?´
Sekundenlanges Schweigen...............
„Der Sonnenaufgang?“ antwortete ich. KLATSCH KLATSCH
„Der wird nicht gemacht, der besteht schon seit Millionen von Jahren“ kams von Edith. Boahh ich könnte sie *zensur*
Und Robin überreichte Edith ein Leckerlie.
„Keine Antwort ist auch eine Antwort“ sagte Sandra. Ich rieb mir die Hände, als wir aufstanden und Richtung Schlafzimmer gingen.
Als wir oben ankamen, da erblickte ich das Bett und „Schei*e! `Das Bett´ Nein! Verdammt nochmal!“
Robin, Sandra und Edith konnten nicht mehr anders und prusteten los.
Sekundenlang ein Gegacker und ich dummes Huhn stand einfach nur davor.
Robin setzte sich aufs Bett und Sandra meinte nur, sie könne ihr Kleid ruhig anlassen. Sie nickte nur,
als wir – Edith und ich – in unsere Stählernen Freunde mit nun angeklebten Pads stiegen und Sandra
sie jeweils an den Seiten zuschraubten. „Sabrina stütze dich am BETT ab!“ befiehlt mir Robin.
Ich bewegte mich in Zeitlupentempo hin, beugte mich runter und was kommt da auf mich zu...
ZAPP auu das war wohl die Reitgerte und KLATSCH eine Hand. So gings abwechselnd 20 mal im Rhythmus.
Am Hintern fühlt es sich doch angenehmer an, als die Handfläche. Jedoch bei den letzten vieren musste ich tief einschnaufen,
weil es Edith überdeutlich mit „Mit schmackes“ befohlen wurde, mich zu bearbeiten. Würde ich an ihrer Stelle auch so sehen und tun.
Ich könnte heulen wie ein Schlosshund – da kam Sandra mit den Schlüsseln und schloss unsere Handschellen auf.
Edith nahm mich – als ich aufstand – in ihre Arme und wir stützten uns gegenseitig.
Wir schnauften drei- viermal tief durch und zogen uns dann die gereichten Klamotten an.
Diesmal einen blauen Bh an mit Push-effekt, indem schon wohl ein kleines Reissäckchen drinnen war, als ich ihn mir anzog.
Wieviele Stunden soll ich diesen Frustbeutel anhaben, wenn ich jetzt schon nach wenigen Sekunden ihn ausziehen möchte?
Eine weisse Bluse – nicht zu durchsichtig, einen knielangen Schwarzer Rock.
Wir wurden währenddessen `gemustert ´ von Robin als wir uns anzogen.

Unten angekommen dann noch Schuhe mit 7-8 cm Absatz, wollten wir anziehen, da murmelte Robin zu Sandra etwas,
das ich nicht verstand, nur so Wortfetzen „andere...15...bisschen...gut“
Sandra hatte wieder dieses Grinsen. Robin ging nochmal schnell hoch.
„Diese herrlich langen Beine“ dachte ich Gedanken versunken und hatte wohl diesen Sehnsuchtsblick drauf, als Sandra:
„Sabrina und Edit! Also wirklich.“ Ertappt wie im Schuluntericht blickten wir auf unsere Füsse.
Nach wenigen Sekunden kam Robin wieder runter und ich dachte nur,
was kommt jetzt für ne Artistennummer und „Bitte nicht!“ Ediths Augen wurdengross.
Sie hielt 2 Paar weisse Plateau High Heels, deren Plateaus so 4 cm stark sind, mit einer Absatzhöhe von sicher 10 cm und mehr in ihren Händen.
„Die Besonderheit bei diesen Heels, sie sind verstellbar um bis zu 2 Grössen, so sollten sie auch euch passen.“
„Verflixt und ich dachte schon zu Gross!“ zu Edith murmelnd. Wir nahmen sie in Empfang, als wären die kontaminiert.
„Komisches Etwas an der Aussenseite der Schuhe“ meinte Edith zu mir.
Ich legte ein kanndamitauchnixanfangen* Gesicht auf und wir zogen die Schuhe an,
verstellten sie auf unsere Fussgrösse und standen langsam auf.
Mit wackeligen Beinen machten wir unsere ersten Gehversuche.
„Die höchsten Hacken die ich anhatte waren keine 10 cm und schon gar kein Plateau“ sagte ich zu Edith.
„So ähnlich auch bei mir, aber einmal Plateau zu Fasching war `n Gag von `nem Arbeitskollegen!“
Von Sandra und Robin jeweils gestützt probten wir das Gehen.
Nach wenigen Minuten ging es schon fast von alleine und das Kino fängt erst in wenigen Stunden an.
40. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 11.07.16 04:58

Noch der Rest, den ich vergass

Sonntagabend


Wir waren Ausgehbereit, es war 20 Uhr, wir nahmen unsere Handtaschen, aber Sandra meinte noch:
„Da fehlt noch das ein oder andere Accessoire“ und hielt schwingend zwei Ying und Yang-Kettchen mit unseren Namen darauf graviert.
Robin legte es uns an und Sandra kam dann noch mit einem kleinen pinkem Schloss, das sie an die Innenseite der Schuhe anbrachte
und „KLICK“ „KLICK“ bei mir und „KLICK“ „KLICK“ bei Edith. „So gefällt ihr uns besser.“ meinte Sandra.
Robin hatte nun diesen Blick drauf wie Männer wenn sie Geil werden und fuhr mit der Zungenspitze über ihre Lippen.
Wir kurzer Blick auf oja die Gurke ist gewachsen. Wir nun unsere Handtaschen genommen und ins Auto gestiegen.
Sandra fuhr mit uns zum Kino. g* Hockten zusammen auf dem Rücksitz jaja Dejavù...
Die Autofahrt verlief schweigend, aber mit umherschwirrenden Butterflys in uns.

Nach gut 20 Minuten angekommen, Auto geparkt, ausgestiegen und die Treppe mit leicht weichen Beinen aufgestiegen.
Wir wurden von gefüllten 100 Personen angesehen. Manche tuschelten, manchen blieb der Mund offen stehen,
aber könnte auch Einbildung von mir sein, weil ich und Edith seit Tagen keinen Orgasmus mehr hatten.
Robin kam zu uns, nachdem sie die Karten gekauft hatte und wir erblickten dass wir zwei zusammen
und Robin und Sandra in einer anderen Reihe hockten. Ob das Absicht oder aus Platzmangel des Saals war, ich denk einfach Schicksal.
Sie meinte noch wir sollten aufs Klo, was aber mehr Befehl als Freundlichkeit war. Wir noch aufs Klo und als wir wieder von der Toilette kamen,
waren die wohl schon im Saal. Wir an dem Platzanweiser vorbei „viel Spass“ von ihm und ich schnaufte ein bisschen durch.
Wir beide nahmen so in der Mitte Platz, die zwei Schwestern 4-5 Reihen hinter uns. So die Werbung hörte auf, die Trailer beginnten und ...
ich schloss die Augen, weil ich nicht wahr haben wollte was gerade passierte.
Brrrr* bei mir und als Edith meine Hand umklammerte und schnaufte, wusste ich welcher Film bei ihr ablief.
Dann lief der Film an und ich bemerkte die 2 Sitze neben uns – Rechts und Links – sind frei.
„Das waren Sandra und Robin“ flüsterte Edith mit schnaufender Stimmlage zu mir ins Ohr, ich nickte. Aber so schnell das summen kam verschwand es.
Alle paar Minuten während des Films surrte und brummte es in uns. Ich könnte heulen vor Geilheit und Gereiztheit. Was??
Plötzlich spür ich Ediths Hand meine Brust kneten und walgen als wären es Teiglinge. Was du kannst kann ich schon lange
und machte dasselbe bei ihr. Wir waren irgendwo nur nicht mehr hier mit den Gedanken.
Zwischendurch holt uns ein lautes Geräusch von der Kinoleinwand wieder hier her zurück.
Irgendwann begann die Musik am Ende des Films und der Saal wurde langsam hell.
Ich versuchte aufzustehen, mit wackeligen Beinen und diesen Hacken war es eine Herausforderung.
Wir stiegen die Treppe herab und uff es ging - Ohne zu stolpern verliessen wir den Saal.
Ich nahm einfach ihre Hand in meine und wir gingen in Richtung Auto. Dort war noch niemand, also warteten...
brrrr* wir beim brrrr* … Auto. Immer mal wieder kamen Pfiffe von irgendwoher, ignorierten wir.
Nach gefüllter langer Zeit kamen Schwester Robin und Sandra zu uns.
„War schon Klasse, als Asterix den Römern ordentlich einheizte.“ meinte Sandra zu Robin und die meinte:
„Ja und später als Kleopatra Cesar eine Standpaukt hielt. Aber der Zeichentrick, zwar einige Jahrzente auf dem Buckel,
gefiel mir bei weitem Besser, dass hier war nicht gut aber auch nicht schlecht.“
„Ich habe die Zeichentrickversion daheim im Dvd-Regal und ...
Sandra flüsterte ihr was ins Ohr, worauf hin Robin grinste und zustimmend nickte.
Wir alle ins Auto, wir Kinderchen auf den Rücksitz und kaum gesessen ...
Daheim angekommen, hatte sie uns aus dem Auto geholfen, rauf ins Schlafzimmer geführt,
uns aus- und nur ein Nachthemd angezogen schliefen wir auch sehr bald ein.


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Wünsche angenehmes Schlafen
41. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 12.07.16 15:45

Montagmorgen

Meine Füsse schmerzten ein wenig, als wir wach wurden und ich lag halb auf Edith drauf, als mich zwei verschlafene Augen anblinzelten.
„oh“ von mir „oh“ von ihr. „Magst du das von gestern wiederholen?“ fragte ich sie und zwirbelte ihre Rosine.
Sie wollte gerade was sagen, als urplötzlich NEIIIIIIN nicht schon wieder dieses verflu**ten Vibrationen im Gürtel.
Ich von ihr runter und stolperte auf den Boden, weil ich die heels kurz vergass.
Rupfte am Gürtel rum „SANDRA! Stell ab!“ rief ich aus dem Zimmer.
Mein Nachthemd ausgezogen, ging ich auf allen 4 runter und schritt so die Treppe runter.
Stand dann wieder einigermassen aufrecht – wo waren die beiden? Küche Fehlanzeige!
Wohnzimmer hörte ich was, schlich mich rein und da lag Robin am Boden und Sandra blies Robins Frühlingsrolle!
Beide hatten ein Handtuch drunter. Sandra erblickte mich und da ging die Ladung auch direkt ab. Sie erschrickte für ne Sekunde, aber schluckte alles.

Eine halbe Minute später „Frühstück für Champions!“ sagte Sandra und gab mir einen etwas zu langen Guten Morgen Kuss auf den Mund.
Bääh dieser Geschmack in der Früh dachte ich zu mir, als sie an mir vorbei ging.
Wie können manche Sushi zum Frühstück nur mögen, ich mag nicht mal rohen Fisch.
„Edith auch schon wach?“ meinte Robin an mich gewandt und kam mit ihrer Frühlingsrolle auf mich zu.
Ich schüttelte nur den Kopf, aber meine Augen fielen auf diesen gut 15 cm langen Zauberstab.
„Wenn du mal degustieren möchtest, in einer Stunde is er wieder aufgeladen. Dann nahm sie dieses Gerät,
drückte drauf und eine Minute später erschien sie bei uns im Wohnzimmer am Tisch zum Frühstück,
auch im Evakostüm wie ich. „Nette Weckmethode, wenn `man´ nicht zu lange im Käfig gehalten wird“
meinte Edith gereizt an Robin. Sandra und Robin wieherten darauf los.
Die hatten auch nichts an, wie mir erst jetzt auffiel. 8 volle Euter trinken Kaffee.
Fehlt nur noch der Melker, kam mir spontan in den Sinn.
„Könnt ihr uns noch die Schuhe aufschliessen?“ fragte Edith an beide.
„Nette Ying und Yang-Kettchen“ sagt Robin und zeigt leicht grinsend auf ihren Hals.
„Wo hast du die her Sandra?“ Nahm einen Schluck Kaffee und antwortete:
„Hab ich beim Juwelier in der Stadt gesehen und gekauft.“
Edith räusperte sich. „Ein moment Robin, die Kinderchen nerven ein bisschen.“ sagte sie, stand auf und
holte den Schlüssel um uns von den Schuhen zu erlösen. 4Mal KLACK und die Heels ausgezogen.
Feiiiin fühlt sich wie ein mini mini Orgasmus an. „Imbus?“ meinte ich vorsichtig.
Sandra flüsterte Robin was ins Ohr und die Stand auf um etwas zu holen.

Kam nach wenigen Sekunden wieder mit XL Kugeln?? Die hatten die Form einer Glühbirne in Beige. „Pfötchen her!“ befiehlte sie an uns.
Wir tun wie geheisen. Nach dem wir reinschlüpften, verschloss sie die Fäustlinge unterhalb mit Klettverschluss.
Dann nahm sie vom Tisch zwei Strohhalme, in unsere Tassen getan und
hockte sich wieder zu Sandra hin und diskutierte mit ihr weiter als wäre nichts geschehen.
Mein Hirn ist wie leergefegt, wir saugten am Strohhalm.
Sie hörten auf einmal auf mit der Diskussion und an uns gewandt sagte Sandra:
„5 nette Worte die mit `w´ beginnen, dann schliessen wir euch auf.“
Weiblichkeit-warmherzig-wundervoll-witzig-wachsam kams von uns abwechselnd.
„Dann wollen wir mal nicht so sein: Robin hol den Imbus und die 20 Klapse von gestern nach dem Film
lass ich mal in Vergessenheit geraten.“ und Robin stand auch auf und ging mit samt ihrer Schlange hoch.
Wir beide sassen im Evakostüm auf unseren 4 Buchstaben mit stählernem Gefängnis und den vermaledeiten Boxhandschuhen.
Blickten uns mal wieder fragend an und strohhalmten unsern Kaffee.
Hinter uns schuhgeklapper und wir sahen beide auf uns zu kommen.
Sie legten zwei ähnlich aussehende Keuschheitsbhs auf den Tisch, an diesen war aber kein Schloss mehr dran.
Robin nahm eine Salbe, trug es auf ihre Hand auf und rieb damit unsere Berge ein.
Wir verdrehten unsere Augen und waren wie im Himmel!
Sandra nahm indessen den Keuschheitsbh und passte ihn uns an, nahm ihn wieder weg, stellte die weite ein und wieder an uns probiert.
Als nach 3maligem hin und weg er mir passte, legte sie ihn uns an und verschraubte ihn an der Rückseite mit einer
Innensechskantschraube und dem Innensechskantschlüssel. Dieselbe Schraube wie beim Gürtel unten.

Dasselbe Verfahren auch bei Edith - „Doppelt gemoppelt“ feixte Robin zu uns.
„Ich mag Möpse“ Die versucht uns zu Piesacken. Meine Sicherung mal wieder kurz durchgeschmorrt:
„Weisst du was, du Schwa..“ BRRRRRR Synchrones !
„So das mit dem 5 stelligem Code ist passé, somit brauche ich oder Robin nur mehr einen Schlüssel und
ausgeschlossen ist auch dass ihr den plötzlich erraten hättet“
Ich hatte dann hin und wieder so einen Hormonstau, dass ich auf diesen simplen Gedanken zu wenig achtete.
BRRRRR „In den Cups wie auch im Höschen sind dieselben Pads angebracht. Gemerkt?“ wies sie uns mit einem Lächeln hin.
„Ja!“ riefen wir synchron.
„Ich dachte wir durften raus?“ meinte ich an beide. „Hab ich auch gemacht“ sagte Sandra nüchtern.
Ich wollte gerade aufs Klo gehen, da rief mich Sandra zurück. „Ich muss mal!“ rief ich zurück.
„Sabrina! Hol mir zuerst ein Glas Leitungswasser.“ schon in strengerem Tonfall.
Ohwei ohwei mir schossen diese Bilder mit dem Wasserkrug – gefesselt im Bett wieder in den Kopf. „EDITH! Bleibst du hier!!“
als sie mir wahrscheinlich das Wasser holen wollte. Mit leicht schräger Beinstellung holte ich ihr das Glas Wasser, gefüllt
und zu ihr an den Tisch gebracht. „Robin geh mit ihr und schliess sie auf!“ Sandra überreichte Robin den Innensechskant,
sie kam zu mir und schraubte, nahm mir den Gürtel ab und ich flitzte ohne zu hören auf die Kloschüssel.
Aber Robin mit ihren göttlich langen Beinen war keine Sekunde nach mir da.

„Wenn mich jemand so ankuckt kann ich fast nicht“ dachte ich zu mir. Blumenwiese Wasserfall Bienchen Bächlein und es floss doch noch.
Nahm ein Toilettenpapier, da kam sie mir zuvor und tupfte mich so gekonnt ab, ohne meine Kli***is zu berühren.
„Mist , die weiss aber gut Bescheid.“ Ging leicht frustiert ins Zimmer zurück und sie verschloss mich wieder.
Als Edith zu mir blickte, wow DER Prügel steht ab wie`n Vordach. Ich drehte mich auch um …
„Hey euch fallen ja gleich die Augen raus.“ meinte Robin als sie sich wieder an den Tisch hockte.
Sandra machte einen Vorschlag: „Es ist ja bald Mittag wie wärs mit McD Gibt zur Zeit ne Aktion 2zahlen2gratis
und die zwei wollen sicher auch nen Nachtisch.“ Sandra nickte mit dem Kopf zu uns und Robin willigte sofort ein.
Ohne uns beide zu fragen, trieb man uns rauf ins Zimmer, wir zogen uns die gereichten Overalls an
(Wir werden noch zur Attraktion mit unseren Bergen) und die Madame mit Schwester hatten nur ein luftiges Kleid an.
„Em Sandra...“ und wies auf ihr Kleid. „Ist doch simple, nicht?“ meinte sie fröhlich gelaunt, schob uns nun vor sich her runter ins Auto.
Am Auto stieg Sandra vorne ein und zu uns nach hinten in die Mitte hockte sich Robin. Wird mir flau vom Hungergefühl oder was war los.
„Eine Links, eine Rechts und einige von uns bekommen heute viele Orgasmen.“ Wir jeweils daneben, fuhr Sandra los.
Bis zur fahrt zum Mcd ist nichts besonderes Vorgefallen, als wir ausstiegen und in den vor 2 Monaten Neueröffneten Laden gingen.
„Hat sie dich berührt Edith?“ flüsterte ich leise zu ihr, sie verneinte und war selbst leicht irritiert.
Wir kamen dran und diesmal wars einer in meinem Alter herum, bei dem wir Bestellten, aber er vertippte sich 3-4 mal.
Edith und ich grinsten uns an, die Tabletts genommen und einen Sitzplatz gesucht und gefunden.

Zum Glück nur 2 Tabletts, sonst wäre es sich nicht ausgegangen.
Wir assen und führten ein wenig Smalltalk, während ich verstohlen herumblickte und
sah dass uns vorwiegend Männer ansahen bzw. anstarrten.
Als nach wenigen Minuten wir fertig gegessen hatten, nahmen Edith und Robin die Tabletts und schoben sie in den Tablettwagen.
Als wir den Laden verliessen, kniff mir Robin noch in den Po. Ich ein kurzes `ey´ und
Edith und Sandra blickten zu mir und ich meinte nur: „War nur ne lästige Fliege.“
Wäre Robin nun nicht eine gutaussehende Frau, ich hätte ihr (ihm) eine geklatscht!
„Edith du fährst und Sabrina du hockst vorne, ich hab was mit Robin zu besprechen!“ wies uns Sandra an.
Ich weiss zwar nicht warum gerade jetzt, aber ich fuhr Richtung zuhause. Die hinter uns tuschelten und dann kam plötzlich:
„Sehr Gute Idee, Robin! Sabrina bieg da ab und fahr dem Roten Auto hinter her.“ Ich nickte mit Fragezeichen im Kopf.
Sie wies mich noch dort- und dahin zu fahren, als wir an den Zoll kamen. „Ich und Edith haben aber glaub ich unsere Pässe nicht dabei?“
Schon stupfte mich was an den Schultern. Die Pässe von mir, Edith, Sandra und Robin – den ich mir neugierig schnell ansah.
Aber alles auf „weiblich“ mit nettem Passbild. Fuhr an den Zöllner heran – wieder abgesoffen! Gab ihm die Pässe und fragte:
„Kann ich hier irgendwo tanken?“ „Mhh, gleich um die Ecke Rechts ist ne Tankstelle“ und gab uns unsere Pässe zurück.
Uff ich schnaufte durch. Startete den Wagen und fuhr zur Tankstelle. Sandra tankte den Wagen und bezahlte.
„Hmm Robin wie ist das bei dir, wenn du in Kontrollen vom Zoll oder Polizei kommst?“ Sie lachte.
„Muss dir nicht unangenehm sein“ und lehnte sich zwischen die Vordersitze.
„Alle meine Ausweise sind seit einem Jahr auf weiblich umgeschrieben und es gab bisher keine Probleme,
vorher gabs immer mal wieder verwirrte Blicke aber da hatte ich ein Formular von meiner Psychologin,
welches ich zum Pass mitaushändigte. Thats all“
Sandra stieg ein und wir fuhren weiter.

Als dann Sandra sagte: „Hier Links.“ Bog ich ein und parkte auf dem Parkplatz eines.... da stand kein Name dran.
Nicht viele Autos, fiel mir auf. Da stand ein grosses weiss gestrichenes Gebäude mit einem grossen Regenbogen über der Eingangstür.
Wir alle ausgestiegen, schritt Robin voran. „Dem Schritt kommt man fast nicht hinterher“ sagte ich an Sandra und Edith gewandt.
Hinter der Eingangstür war sowas wie ein grosser schwerer Vorhang und dahinter zweigte der Weg in beide Richtungen ab.
Robin ging nach Links – was wohl rechts ist dachte ich mir – und sie machte eine Türe auf.
Drinnen standen zwei Barhocker auf die wir – Edith und ich – uns setzten. Robin ging und Sandra über beide Ohren.
„Wegen was grinst du?“ fragte Edith. Sie schüttelt lächelnd den Kopf.
Nach wenigen Augenblicken kam sie mit einem Tablett auf dem zwei Karaffen (3l) gefüllt mit einer dunklen Flüssigkeit
und zwei umgestülpte Glaser standen. „Das ist Coca Cola“ sagte Robin zu uns. Ich schnupperte mal schnell und jep es ist Cola.
42. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 14.07.16 03:55

„Sabrina und Edith was nun folgt hab ich mit Sandra abgesprochen, er bzw sie war früher öfters hier, denn das ist ein Bl**ob-Room.
Ich leg euch hier ein Handy hin für alle Fälle. Und sobald jemand abspri***, drückt er hinter der Wand auf einen Knopf und
wer von euch mehr zum abspri****en gebracht hat, wird am Abend von uns geöffnet, die andere mit der niedrigeren Anzahl
bleibt diese Zahl an Stunden zusätzlich verschlossen. Diese Anzahl seht ihr aber nicht. Aber ich erzählte Sandra wo sie steht.
Es steht auch ein Snackautomat hier wie ihr bereits gesehen habt und wir kommen in 2-3 Stunden wieder. Ach ja wenn ihr aufs Klo müsst,
denn Gang weiter runter ist die Toilette für Frauen und Männer, also nicht verwechseln“ bemerkte sie schmunzelnd hinzu.
Schwupps da war schon das erste Stängeli.
„Und was sollen wir tun wenn mal kein von diesen da raus kommt?“
„Das kommt so gut wie nie vor, so oft wie ich hier war. Und wenn mal eine von euch nicht schlucken möchte gibt’s auch `nen
Kondomautomat oder daneben Papiertücher“ meinte Robin die Lippen leckend zu uns lachend. „Habt Spass und bis später“
wünschte uns Sandra und verabschiedete sich mit Robin, die zusammen den Raum verlassen.
Und nun schauten aus beiden Löchern einer raus. Der bei mir ist Schwarz und daneben bei Edith ist sehr gut gegart, wie ich sah.
„Möge die bessere gewinnen“ und schütteln die Hände und legten los.

Mir schwirrten nur noch so Worte wie Orgasmus, Freiheit, Wolke 7 usw. durch den Kopf. Ich war soooo geil und bliess um meine Leben.
Oben verschlossen unten verschlossen, dachte ich mir noch als der Springbrunnen kam und kam und mich fast ertränkte.
Robin kanns nicht sein, die war noch im Raum als der schon raus lugte. Zwischendurch mal wieder Brrrrrr*
Bei Edith gings wohl auch schon ab, denn er verschwand und sie war ein wenig verschmiert, wie nach Latte Macchiato.
„Der war wohl zum zweiten mal hier, da kam fast nichts raus“ flüsterte sie zu mir ins Ohr. Ich polierte und trompetete
auf die Aussicht auf Aufschluss am Abend.
Zwischendurch brrrrr* ich trank immer mal wieder was, wenn ich fertig war, aber da war schon der Nächste.
Zwar versuchte ich noch mit zuzählen, aber ich lies es sein, weil wir keinen Stift dabei hatten und auch
nichts zum Schreiben im Raum lag. Himmeldonnerwetternochmal diese Orgasmenschwellen dachte ich ab und zu frustriert nach.
Nach 1 oder 2 Stunden legte Edith mal eine Pause ein und ging aufs Klo und ich dachte mir, warum ich nicht auch gerade,
dann bleibts einigermassen fair. Da waren zwar zwei Kabinen aber die hintere war verschlossen - na gut gingen wir zusammen aufs Klo.
Wir schwebten jeweils über der Brille, schwupps das kam schon wieder ein Stängeli zum Vorschein, find ich zwar eigenartig auf dem Klo,
aber geil wie ich war machte ich nun weiter. Danach wuschen wir uns noch die Hände und gingen den Gang zurück.
„Sabi, der zählt aber nicht!“ „Mal nen Bl***ob auf der Toilette hatte ich noch nicht. Und ist auch nicht meins, viel zu kalt“
Wir hockten wieder auf unsere Barhocker, immer mal wieder meine Geilheit unter mir weg gewischt.
„Wenn ich nur nicht verschlossen wäre...“ sagte ich in Gedanken zu mir. Brrrrrrr*

Und nach einer weiteren längeren Zeit ging die Tür auf, ich erblickte Robin und Sandra und Splash! Splash!
Wir nur noch die Augen zugemacht, als auch Edith zur Türe blickte. Nur gut haben wir noch davor
die Overalls ausgezogen, weils doch warm wurde hier drinnen.
„Wie wir sehen habt ihr gut zu tun“ kams von Robins Stimme her. Sandra reichte uns netterweise ein Papiertuch
und wir konnten das meiste Sper*a abwischen, als Edith meinte: „Warte“ und schleckte mir von der Wange zum Mund das Sper*a weg.
„Noch immer nicht satt, wie?“ lachte ich. „Jetzt schon“ kicherte sie. Brrrrr* Wir zogen uns an und wollten gerade den Raum verlassen,
als Robin ihren Schlauch uns entgegen hielt. Zwei Katzen und was zu essen, das kann nicht gut gehen. Edith zog mich weg, ich schuppste.
„Das ist meiner!“ „Nein meiner!“ Als plötzlich Sandra zwischen uns trat und uns jeweils einen Schokoriegel in den Mund steckte.
„Und jetzt kommt! Ab auf den Rücksitz!“ Wir nuggelten nun am Schokoriegel rum, als wir leicht schläfrig ins Auto stiegen. Brrrrrrr*
Als Edith fragte: „Wer hat eigentlich gewonnen?“ Beide schwiegen und wir hockten hinten brrrrrr* aufgekratzt schlummerten wir doch weg.
Zuhause angekommen, führten uns Sandra und Robin gleich rauf ins Schlafzimmer, wo wir bis am Morgen.
43. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von ecki_dev am 17.07.16 08:48

Wird einer von beiden wirklich ein Orgasmus durch den Aufschluss geschenkt`? oder ging es gar unentschieden aus und beide müssen weiter wareten. Bin gespannt auf den nächsten Teil
44. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von devoter_wu am 17.07.16 12:00

Hallo sabrina456,

ich habe jetzt endlich die Zeit gehabt, alle Teile nachzuholen die mir fehlten und ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Ein kleiner Wermutstropfen für mich ist Robin. Sie wirkt in deiner Geschichte irgendwie deplaziert...ist meine Meinung.
Ich freue mich auf weitere Teile und bin gespannt, wer den nun gewonnen hat.

Viele Grüße
devoter_wu
45. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 18.07.16 02:28

@ devoter_wu:

Das mit Robin kann gut sein, ist mir selbst aber gar nicht so bewusst geworden.
Danke für deine Kritik.

@ ecki_dev:

Du hast hast nen Guten Riecher

________________________________________

Dienstagmorgen

Es wurde wieder hell und man hatte uns wohl irgendwann die Keuschheitsbhs abgenommen...
Brrrrr* bei beiden wurden wir wach und Edith meinte: „Ich hab wohl so was wie ´nen Kater, apropos Kater, wo schlafen wohl Robin und Sandra?“
Ich gähnte: „ Keine Ahnung, werd sie mal Fragen, würde mich aber auch interessieren.“ Während ich über mein Gesprochenes nachdachte,
hatte ich Edithsmund auf meine Rosinen. Ein längeres Brrr* dazu meine bearbeiteten Rosinen, „ich hoffe ich komme übern Berg...“
da herrschte plötzlich Stille. „Ich helf dir nicht drüber“, grinste Edith und ging weg von mir ins Bad. Ich folgte ihr ein paar Sekunden später. Brrrrr*
„Ich könnte sie......“ weiter kam ich nicht, weil ich grad wie im Flug war und mich gleichzeitig am Waschbeckenrand festgehalten musste.
Ich hatte nun keine Kraft mehr und lies mich selbst auf den Boden sinken. Edith wollte mir helfen und stützte mich, bis wir am Bett waren.
Ich lies mich reinfallen und sagte ihr, dass sie schon runter gehen konnte. Sie ging runter und kurze Zeit später war das vibrieren weg.
Ich schnaufte ein- zweimal richtig durch und ging dann im Evakostüm hinab zu den anderen.

„Guten Morgen“ kams von Robin und Sandra. „Wie wärs wenn ihr uns eine Freude macht und diesen Gefangenen uns abnehmt?“
fragte ich einfach mal so in die Runde als ich am Tisch sass. Edith blickte gespannt zu Sandra und Robin, diese beiden sassen in
flauschigen Schwarz Pinken Morgenmäntel am Tisch, mit wunderbarem Dekolletee und sahen uns mehrere Sekunden erstaunt an.
„Wir müssen euch leider Mitteilen, dass ihr gestern beide die gleiche Anzahl hattet und … “
Robin schraubte unsere Anspannung noch weiter in die höhe, da sie einen langen Schluck Tee zu sich nahm.

„Und?“ kams synchron von uns. „Schönes Wetter heute, findet ihr nicht auch.“ kams von Sandra und grinste uns zu.
„Boah alte mach hinne“ kams mir in den Sinn. „und wir haben beschlossen, dass die Siegerin heute mit uns zweien schlafen darf und
die Verliererin bekommt eine dick gepolsterte Augenmaske aufgesetzt, wird im X ans Bett gefesselt
und mit Vibratoren an ihren Oberschenkeln angebracht darf sie uns zuhören!“
Ob mir das gefallen mag? Für Ed war es ja ein 45 Minuten Albtraum

Ich nahm mir ein Brötchen und wollte abbeissen, da spürte ich Editshand auf meinem Oberschenkel.
„Wie soll das gehen, wir beide haben Gleichstand?“ fragte Edith und ich hörte ihre aufgeregte Stimme. „“ mir entkam ein Stöhnen
und ich klatschte mir das Brot – da es in meinem Gehirn wieder mal nen Kurzschluss gab - mitten ins Gesicht.
„Tschuldigung Sabrina“ und nahm ihre Hand von meinem Oberschenkel.
„Da ihr wohl noch schlaftrunken seid, habe ich beschlossen anstelle eines körperlichen Wettbewerbes einen geistigen Wettbewerb auszutragen.“
kams von Robin. „Ich hätte nichts gegen einen körrrperrrlichen Wettkampf“ meinte Ed und sah schmunzelnd zu mir.
„Nichts da!“ kams nun von Sandra „wir haben schon was simples vorbereitet“ und überreichte uns ein Kuvert, welches mit einem Smiley verschlossen war.
„Aufstehen!“ sagte Robin streng – Sandra ging derweil hoch, kam dann mit dem Sechskantschlüssel bzw. Imbussschlüssel zu uns wieder runter
und schloss unsere Gefängnisse auf. Da stand nun auch Robin auf und stellte sich wie ein Türsteher einfach vor uns. Uns pochte das Herz!
Wir wieder mal nur Fragezeichen im Oberstübchen und den Blick gerade aus gerichtet.
Sandra legte die vier Keuschheitssachen beiseite und begutachtete unsere Brü*te
und dann noch unsere Schatzkisten. „Hintern Hoch“ kams von Sandra. Nach ein paar Sekunden: „Setzten!“
Wir hockten nun auf ein mit Handtuch umwickeltes Kissen. "Woher hat sie..." konnte nicht mehr klar denken.
Diese blanke Berührung ich glaub ich werd´ ohnmächtig. „Hände auf die Tischoberfläche!! Und Edith hör auf zu wippen!“
kams von Robin mit einer nun etwas strengeren Stimme, die nun an Edith heran trat und nun ihrer Rosinen zwischen ihre Finger nahm
und sie soweit hochzog, dass Edith nun aufhörte zu wippen.
Hat Edith Drogen genommen, denn ihre Augen gingen in verschiedene Richtungen.
„Nein es ist alles in Ordnung, diese winzigen Abdrücke gehen von alleine weg.“ meinte Sandra, die sich uns genauer ansah.
Nach einer Weile lies Robin Edith frei und Sandra wies uns auf die Kuvers.
Wir trauten uns irgendwie nicht dieses Kuvert anzurühren, als wäre es eine Briefbombe.
Sandra stand nun auch aufgebaut wie ein Zinnsoldat neben Robin.
„Aufmachen“ kams synchron von beiden. Geschnappt und den Smiley in zwei hälften gerissen.
Ein ziemlich zusammengefalteter Zettel, nahmen ihn raus und entfalteten ihn.
Auf der Vorderseite ein Abbild unserer rasierten Schatztruhen, die aussahen wie zwei Hamburgerbrötchen ohne Fleisch,
die aufrecht nebeneinander standen. Uns lief das Wasser im Munde zusammen.
„Hungrig?“ kams von beiden wieder synchron. Wir nickten mit unseren Köpfe auf und ab.
Robin stand auf, ging einige Schritte hinter uns und als sie wieder vor uns trat,
legte sie mehrere DIN A4 Blätter in die Tischmitte, und einige Kugelschreiber dazu.
Nach gut einer halben Minute des Leidens: „Umdrehen!“ auf der Rückseite waren Kolonnen von Ziffern folgend aufgereit:
(344-279)x(225/25)+(11x11)-(3+3)=700


[Das Ergebnis wird durch 10 geteilt und die Quersumme ist das Endresultat!]

„Klammer vor Punkt vor Strich, sollte bekannt sein und ihr bleibt hocken, egal was passiert! Stellt euch vor ihr seid in der Schule, klar?
Muss noch jemand auf die Toilette?“ Ein fast Synchrones JA kam von beiden.
„War ja klar! Die Hände hinterm Kopf zusammenführen und langsam aufstehen!“ befiehlt uns Sandra.
„Ich wüsste WAS ich zusammen führen würde“ murmelte Edith, die mit mir aufstand. ZAPP ZAPP auf beide Pobacken.
brüllte Ed und wankte mit halbgeschlossenen Beinen. „Wo hat Sandra die Reitgerte nur her, ich sah die nirgendwo liegen!!??“
studierte ich erschrocken beim Gang zur Toilette. Wir pullerten im beisein beider Aufpasserinnen –
Sandra stand drohend mit ihrer Gerte ein zwei Meter neben uns. „Fertig“ kams von uns fast schon kleinlaut.
Robin kam mit einem Fön, steckte ihn an und trocknete uns so ab. „Und keine Fisimatenten!“ kams einige Sekunden später warnend von Sandra,
als Robin den Fön ausschaltete. Wir nickten stumm und gingen zu unseren Stühlen zurück.

Wo sind die Polster und Stühle? Ich blickte in das ebenso ratlose Gesicht von Edith.
Als wir näher traten sahen wir eine halb hohe Silberne Stange – ähnlich einer Tabledancestange – auf der
ein leicht nach oben gewölbtes Metallplättchen in Hüft höhe thronte. Ich blinzelte mehrmals mit den Augen,
jedoch die verschwanden nicht! Auf diesem besagten Metallplättchen waren Reiszwecke in 3x8 Reihen angebracht.
Leichte schläge mit der Gerte holten mich aus dem Staunen in die Realität zurück und ich bestieg dieses Monstrum.
„Wenn ich einwenig nach un.....“ kaum gedacht schon kam es mir vor, als schnitt mich jemand von unten punktuell auf.
Ich schnaufte wie ein Marathonläufer. !!!! Mir kamen fast die Tränen und Edith wurde an die gegenüberligende Seite
des Tisches geführt und sie blickte mich mit erschrockenem Kopfnicken an – wohl dasselbe Folterinstrument.
„Die Reiszwecken sind sehr stumpf, aaabbbeeerrr dadurch dass eure Schatztruhen eine lange Woche ziemlich `genervt´ wurden,
fühlt es sich 100 mal schlimmer an, als es in Wirklichkeit ist. Ihr könnt es euch so Vorstellen, wie die Weidenzäune in denen die Kühe grasten.
Und hier Oben gibt’s auch ein Spycam, also versucht erst gar nicht da raus zusteigen.“ „Und wie ich erst genervt bin“ dacht ich schweigend zu mir.
Der Tisch wurde auf Brusthöhe angehoben, meine Rosinen knutschten mit dem kühlen Rand des Tisches und wir durften
die Hände vom Kopf nehmen und auf die Tischoberfläche legen.
Robin flüsterte zu Sandra und diese nickte nur diabolisch. Robin verliess kurz den Raum und kam wenige Sekunden später mit einem
langen Morgenmantel aus Satin wieder und unserer Satinbettdecke. "Wohl rauf gesprintet." amüsierte sie sich.
Wir mussten raussteigen, ihn anziehen, soweit zu machen das auch die Brüste bedeckt waren und wieder vorsichtig in dieses Gestell reinsteigen.
Bei jeder Bewegung kams zu minikurzschlüssen zwischen meinen beiden Rosinen, die den Stoff berührten.
Ich könnte sie wie einen Hirsch peng* in frustrierter Geileit zu mir gesagt - zu Edith geblickt, die war fertig.
Sie weinte nicht, aber ihr rannen die Tränen an der Wange herunter.
Robin nahm die obere weisse Seite weg und zum Vorschein kam wieder das Bild meiner rasierten Schatztruhe.
Bei Edith auch derselbe Vorgang und uns wurde nun Mitgeteilt, die Arme auf der Oberfläche zu lassen und wir soviele Notizen machen dürften,
wie wir wollten – Blätter gab es genug. Zeitgleich wurden nun die Blätter umgedreht und die Aufgaben kamen zum Vorschein.
(314+565)-(11x11)+(23x-(33/3)²+(35% von 220)+(45% von 60)=
„Was ist...“ ich stockte. „Ich weiss ja, dass du ziemlich merkfähig bist Sabrina, deshalb wurden einige der Ziffern vertauscht. Legt beide los!“
Als wir gedankenversunken über den Aufgaben lehnten, dröhnte: Drei – Acht – Neun – Zwei – Vier – Sechs....
„Edith HALT die Klappe!“ „Halt du doch...“ als ein Kichern von der Seite zu uns drang – da standen Sabrina und Robin neben einem RadioCdPlayer,
aus dem Ziffern mit einer sexy weiblichen Stimme vorgelesen wurden und gerade so in einer Lautstärke, dass es einfach nur störte!!
Bevor sie den Raum verliessen, sagte Sabrina noch an uns gewandt: „Die Ziffern sind mehr als 100-stellig, also nix merken, ihr kapieren?“

„Haut ab hier“ kams von uns. Die beiden Hexen verschwanden aus dem Wohnzimmer, aber schon nach wenigen Sekunden
kamen die wieder mit Snacks und Brötchen und Getränken, stellten alles ab und Robin sang noch,
als sie zusammen mit Sandra das Wohnzimmer verliessen: „2 x 3 macht 4 widdewiddewitt und 3 macht Neune!“
„Ruhe...AUU verdammt“ als ich die stumpfen Zwecke berührte.
„Wenn die wüssten, dass die Spycam nur eine billige Attrappe ist!“ meinte Sandra leise zu Robin, die sich ein Kichern unterdrückte.
Immer mal wieder war ein kreischen zu hören, ein Fluchen oder ein schnaufen. Wir tranken derweil in der Küche einen Kaffee und
assen eine Kleinigkeit – wir blieben in Hörweite und grinsten bis zu den Ohrspitzen, als wieder ein `AA II AU´ zu hören war.
„Ob die das Alphabet durchnehmen?“ grinste Robin Sandra zu, die unter dem Küchentisch Robins Lollipop zum Glänzen brachte und von ihr nur ein mmhh.

Na gut 5 Minuten verliessen die beiden die Küche gesättigt und sahen nach uns im Wohnzimmer, während Sandra nun zum Cdplayer hinging und in abstellte.
„Bitte erlöst uns von den bösen Dingern!“ kams von mir an Robin und Sandra gefleht, die unsere Aufgaben kurz durchsah und es Sandra zeigte:
„Was meinst du Sandra?“ „Will mal nicht die Spielverderberin sein, also raussteigen.“ Gott sei dank kam keine von uns an das Höllengerät,
ich wollte schon unbewusst mit meiner Hand nach meinen mitgenommenen Stellen befühlen, gabs von Robin eine auf meine Hand.
„Hände hoch!“ Ich schluckte eingeschüchternd und hielt meine Hände hoch, auch weil ich in gewisserweise mit ihrem Stab `bedroht´ werde,
der aus dem Morgenmantel neugierig hervorlugte. Edith machte es mir schnell nach und uns wurden die Morgenmäntel ausgezogen.
So wenige Zentimeter vor einem Orgasmus, ich werd´ noch wahnsinnig vor Geilheit!!!
Wir wurden beide im Adamskostüm zum Sofa geleitet und wir mussten uns mit Händen über unseren Köpfen auf den Rücken niederlegen.
Sandra kam mit einem seidenen Schal und verband damit unsere Handgelenke zwar locker miteinander,
so dass wir Spiel hatten, aber zuwenig um uns zu berühren. „Ruht euch einige Minuten aus, damit ihr uns nicht noch zusammen klappt.“
meinte Sandra in liebevollem Ton zu uns und deckte uns so ganz zufällig mit der Seidenen Bettdecke aus dem Schlafzimmer zu,
was uns ein langes Stöhnen entlockte. Wir waren wohl doch noch ein wenig schläfrig, auch vom stehen, sodass wir wegnickten.

Edith wurde fast gleichzeitig mit mir wach, als sie ihre Hände bewegten. „Wie lang wir wohl gedösst haben?“ fragte sie mich,
ich rief nach Robin und Sandra, die ein paar Sekündchen später erschienen. „Schon wieder wach?“ kams von Sandra.
Ohne Vorwarnung zog Robin in Zeitlupe meine Bettdecke quälend langsam von der Brust runter zu den Füssen, die Morsten mal wieder ,
faltete diese zusammen und legte sie beiseite. „Hast du sie noch alle?“ aber mein mit geschlossenen Augen versehener Kommentar
interessierte wohl niemanden. „Robin wenn ich auch bitten darf“ kams von Sandra , diese machte Robin platz und
ich sah dieselbe vorgehensweise auch bei Edith. „Bitte nicht Sandra äh Robin Aua! Aufhören! Stop!“ aber ihr flehend und Bitten wurde überhört.
„Edith! Edith!! zieh nicht so!“ sagte ich leicht genervt und ich sah Robin wieder diesen Gierigen Blick in seinen äh in ihren Augen.
„Was glotzt du so, du *zensur*“ warf ich nun frech an Robin. Sandra verliess den Raum schnellen Schrittes und Robin
starrte noch immer auf meinen blanken Hügel und leckte sich mit ihrer Zungenspitze ihre Lippen :P
„Wie wärs mit unseren Lippen“ kams keck von mir. Sie schüttelte nur langsam den Kopf
„Muss Sandra ja nicht mitbekommen, hmm?“ mit einem Funken Hoffnung in meiner Stimme und angehobenem Becken,
aber sie drückte nur meinen Oberschenkel aufs Sofa zurück, was bei mir beinahe die Sicherung durchschmorren lies. Ich schloss nur mehr die Augen.
46. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von devoter_wu am 18.07.16 08:05

Hallo sabrina,

ganz schön gemeine Aufgabe. Am besten fand ich die Idee mit der Kamera-Attrappe

Dein Vorrat an kleinen und großen Fisimatenten ist ziemlich üppig. Gefällt mir

Viele Grüße
devoter_wu
47. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von ecki_dev am 18.07.16 20:19

Irgendwie ging es mir jetzt ein wenig durcheinander.
Bin also gespannt drauf wie es weiter geht
48. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 19.07.16 00:05

@ devoter_wu:

Danke für deinen Kommentar

@ ecki_dev:

War wohl doch ein Absatz zuviel. Mal sehen wie´s weiter geht

_______________________________


Ich bin irgendwie nicht mehr auf der Erde, sondern zwischen Realität und Wahnsinn bzw. Höllenquartier. In mir spielten sich Tagträume ab
wie in Science Fiction Büchern, die von Phantastischen Wesen oder überdimensionalen Kreaturen handelten.
Von weit weit her kam eine engelssüsse Stimme: „Sabrina“ „brabbel bla bla @§$€“ bekam sie nur von mir zuhören.
Edith zog wohl um besser zusehen oder mich in die Realität zurück zuholen. Langsam wurden die Bilder wieder realler und klarer.
Oder etwa doch nicht?? Denn ich bekam nun wieder dieses zuengerrollkragen* Gefühl.

Sandra stand in einem Latexoverall vor uns, der im Schritt offen war, kniete sich aufs Sofa und wappte ein Bein nach den anderen an mich heran und …
„NEIN!! Nicht schon wieder. Nimm doch Versuchskaninchen 2, ist noch fast in Originalzustand.“
Oha hatte ich nun einen Dussel, denn einige Zentimeter vor meinen Lippen hielt sie an, da Robin sie stupste und ihr was ins Ohr flüsterte,
was zur Folge hatte das sie von mir runter ging und ihren Schritt zumachte. Mir schossen vor Angst oder Geilheit die Tränen in die Augen,
da sie nun mit dem Rücken zu uns stand. „Was sollte den das werden S-a-b-r-i-n-a?“ erwähnte sie meine Namen langsam,
während sie sich langsam zu uns umdrehte und ich fühlte mich so klein, wie zu meiner Kindergartenzeit.
„Petzte“ kams zornig von mir zu Robin. „Sandra es tut mir leid, ich wollte nur...“ da unterbrach mich Robin
„Auch wenn ich noch nicht lange bei euch wohne, kann sich Sandra doch auf mich verlassen und vertrauen.“
während sie das sagte, fuhr sie an meinem Oberschenkeln mit ihrem bösen Finger entlang.
„Edith freu dich schon auf heute Abend mit uns und du Sabrina wirst heute Abend nur mehr was hören!
Und Robin du darfst nun schon mal Edith einen Vorgeschmack bieten.“ und machte dieses Victoriezeichen vor ihrem Mund.
Das klang in meinen Ohren wie ein Hammerschlag des Richters nach der Urteilsverkündung. „Einspruch!!! “ warf ich noch mit
einem letzten von mir. „Abgelehnt!“ und Robin ging mit zwei grossen Schritten zu Edith rüber und
vor ihr lag DER Hügel. Edith hatte nun ein drauf, bei der war Weihnachten und Geburtstag zusammen.
„Hey Grinsekatze hast du noch alle Tassen im Schrank, mach das NICHT!! brüllte ich mit Stimme.

Sandra stand nur daneben und lächelte mit verschränkten Armen. Der erste Kuss auf ihren Hügel und Ed zog, dass mir die Arme
gefühlt einen Meter länger wurden. „Spinne, Kakerlake, Schwiegermutter,...“ rief ich noch, aber nichts mehr half, die war im Tunnel und
meine Arme wurden ziemlich mitgenommen. Die zog nur mehr und stöhnte und hechelte, dass es nur mehr eine Qual für mich wurde
und ich mir wünschte, dass dieser verdammte und verfi...te Albtraum würde mal vorbei gehen.
Selbst als ich meine Augen schloss wurde es gefühlt noch schlimmer. „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, es ist der Vater mit seinem Kind.“
aber schon hatte ich Bilder vor mir, wie Robin Edith ritt. Sandra schritt nun an mich heran und hielt meine Beine fest,
sodass ich nicht mehr viel Bewegung hatte. Ich will weg hier!!!! Hilfe!! Ich starrte nun einfach nur mehr vor mich hin.
Eine stöhnt, Eine hielt mich fest. Nach einer – wie es mir vorkam endlosen Zeit wurden wir losgemacht und Robin stand vor mir mit einem Lächeln,
dass ich ihr die Fresse polieren könnte. Mir wurde befohlen aufzustehen, mit erhobenen Händen und ich tat wie geheisen.
„Mist! Wegrennen ist nicht gegen Sandra und Robin hab ich nicht den Hauch einer Chance!“ sinnierte ich genauso rum,
wie wenige Wochen zuvor, als mich auch Sandra für mehrere Tage in einen Gürtel gesperrt hatte, weil sie Beruflich weg musste.
War das damals wirklich Beruflich oder hat sich mich nur an der Nase herum geführt, mich beobachtet und sich schlapp gelacht?!?!

Sandra holte dann den Keuschheitsbh und den Keuschheitsgürtel, legte ihn mir an und verschraubte beides sorgfältig.
Robin kniff mir hin und wieder in den Po und fuhr an meinen Schenkeln entlang, was mich nur noch nervte!
„Sabrina du siehst, dass er passt!“ Ich nickte mit einem dicken Kloss im Hals, als sie ihn mir vors Gesicht hielt.
Nun nahm sie ein von Robin gereichtes Kuvert, gab den Imbussschlüssel darein, leckte das Kuvert mit einem `Pech gehabt´- Blick und
verschloss es, indem sie dreimal mit Daumen und Zeigefinger an den Rändern entlang fuhr. Sie zeigte auf den Absender – unsere Adresse – und
reichte Edith den Brief, deren Augen und Mund ein Grinsen bekam. Ich setzte wie eine Raubkatze ihre Beute erblickend zum Sprung an und
schaffte es Edith auf den Boden zu bekommen. Werde ein paar Blaue Flecken bekommen – mir schei**egal – aber so schnell sie auf dem Boden lag,
so schnell hatte man mir die Hande auf dem Rücken fixiert. Mein Gesicht lag nun direkt vor Ediths Schatztruhe,
dessen süsser pinker Eingang in mir das TIER erwachen lies. Robin und Sandra hatten mit mir Mühe, mich in Schach zu halten –
ein Aal lässt sich auch nicht so einfach fangen. Ich wandte mich in alle möglichen Richtungen, aber hatte zugleich Berührungen,
die mich schwächten und nach wenigen Sekunden gab ich einfach auf.

Ich wurde mal wieder aufs Kreuz gelegt. Robin hielt meine Arme über meinen Kopf gestreckt fest,
Edith meine Beine mit Blick auf mein Hamburgerbrötchen. Sandra ging weg von uns und nach einer gewissen Zeit
kam sie mit Fäustlingen wieder, die wie Winterhandschuhe aussahen. Mir angezogen und mit Klettverschlüssen zu gemacht, halfen sie mir auf.
Edith überreichte Cruella noch mit einem falschen Grinser das Kuvert. Ich hatte nur noch Augen für das Kuvert in Edithshand.
„So bis zum Abend ist nicht mehr so lange, wie wärs mal mit glühenden Kredikarten und einem kühlendem Eis nachher?“
Die drei Geschworenen nickten und ich häufchen Elend könnte Wasserfälle . Ich war sooo kurz wieder vor dem Gipfel,
aber ich rummste mit Karacho den Berg runter und auch ein paar Tränen rannen mir die Wange herab.
Irgendwie bekam ich nur mehr so halb mit, dass die drei sich anzogen und irgendjemand auch mich,
wir alle runter ins Auto gestiegen und fuhren los. Es war zwar ein leicht bewölkter Tag,
aber in mir herrschten Gewitter, Orkanartige Stürme und ein brodelnder Vulkan mit Magma.
Seit letzter Woche keine Orgasmus mehr.
Seit Tagen Geil gehalten.
Frustriert bis in die Haarspitzen.
Man hockte mich wie ein Kind nach Hinten.
Ich blickte teilnahmslos aus dem Autofenster.
Sandra bog noch in einen McDrive beim McD ein und bestellte, was Robin und Edith ihr sagten. Dreimal dürft ihr raten was ich bekam.
Sie fuhr zum Schalter vor, meinte noch sowas wie `gibt’s davon auch eine pinke Ausgabe´, bezahlte und nahm alles entgegen.
Robin reichte Edith die 9-er Nuggets mit Sosse und mir eine Kindertüte. Ich sofort aufgemacht und nahm ein 4-er Nugget raus,
eine rot-weisse Hello Kittysauce, ein kleines Pony, eine Apfeltasche und – Zensur!! – als ich das pinke Lätzchen
mit zwei Fingern hervor holte. Edith sah zu mir und konnte nicht mehr anders, als los zuwiehern – wie eine Verrückte!
„Alles in Ordnung?“ kams vom Ausgabeschalter, bei dem wir noch immer davor standen. „Nur ´ne verlorene Wette.“ meinte sie zur Kassierin und
fuhr los zur Kreuzung. Sekundenlang hielt ich dieses Etwas noch immer mit meinem Daumen und Zeigefinger von mir, als wär es gefährlich.
„Ich helf dir beim anlegen.“ kams zuckersüss von Edith, aber mein Mordsblick reichte wohl und sie lachte nur mehr stumm in sich hinein.
Robin drehte sich nun im Sitz ein wenig und sagte zu mir: „Willst du nun Brav sein oder willst du vier Tage eingesperrt sein?“
Entnervt lies ich mir von Ed das Lätzchen anlegen. Jetzt erst merkte ich, dass Ed ein knielanges Kleid anhatte und wie ich auch,
sie aber eine Schlucht in ihrem Berg, dass ich mich nicht satt sehen konnte, jedoch ohne diese Wärter.

Nun wollte sie mich auch noch mit einem Nugget füttern, weil ich meine vier schon aufgegessen hatte.
Unter meiner Nase nun dieser Nuggetgeruch – ich öffnete den Mund und sie ging ein paar Zentimeter weg.
Ich hin und Edith nach rechts ausgewichen – uhhhh Sandra auf einmal nach Links ausgewichen.
Ich sah nur mehr einen Berg auf mich zukommen und bomm mit meinem Gesicht fast ihre Möpse berührt, wäre Edith nicht angeschnallt gewesen.
„Verdammte Radfahrer wissen die nicht, dass sie absteigen müssen beim Queren des Zebrastreifens!“ kams zornig von Sandra.
„Das wurde eng.“ Robin schnaufte durch. Sandra in einer Parkbucht angehalten und nach ein paar Sekunden gings weiter.
Wir fuhren sicher eine halbe- bis dreiviertelstunde, bis wir an einem Firmengebäude anhielten und
wir alle ausstiegen – ich warf das Lätzchen in den Innenraum und machte die Autotür zu.
Sandra ging zum Kofferraum, holte eine Mappe hervor, schloss den Deckel und versperrte das Auto.
Wir alle gingen nun in dieses Etwas, was wie ein Firmengebäude aus rein – ohne zu klingeln.

Am Empfang sprach Sandra etwas zu einer Telefonistin, als ich zu ihnen nachkam,
weil mich Robin mal wieder in den Po zwickte und ich ihn ähhh sie verscheuchen musste. „... 369“ bekam ich noch Rande von Sandra mit.
Diese nahm nun das Telefon und tippte auf zwei Tasten. Nach ein paar Sekunden nickte sie und sagte in den Hörer: „Eine“ und legte auf.
„Was sollen diese kryptischen Worte??“ kreisten mir die Fragezeichen im Kopf rum.
Wir nahmen nun an der Seite, wo drei Stühle aufgereiht waren Platz – nur ich durfte stehen. „Irgendwie toll, wenn man so eine wichtige Person ist.“
Auf einmal kamen Absatzgeräusche von der Treppe her. Oh man! Die sieht zum Fressen geil aus!
Overknee Plateaustiefel in Schwarz, einen beigefarbener Lederoverall mit geschlossenem Dekolletee – wie schade – und
schlichte Handschuhe derselben Farbe, die eine mir seeeehhhhrrrr bekannte Gerte in der Hand hielt.
Die blonden Haare zu einem langen Zopf geflochten. Wohl dezentes Makeup mit rehbraunen Augen
und einem breiten Mund inklusiven roten Lippen. „Hat was von einem XXL Nougatriegel,
wäre mir als Nachtisch zum Vernaschen gerade recht“ grübelte ich vor mich hin.
Die ist gut einen halben Kopf grösser als Robin, als sie uns allen die Hand gab – nur mich ignorierte sie.
„Kommt mit“ sagte sie freundlich. Kaum erhob ich mich vom Stuhl, kam sie mit ihrer ehrfurchtgebietenden Grösse zu mir und
ich hockte mich schnell wieder auf den Stuhl. Sie kam dicht an mich heran und sagte in ruhigem Ton:
"Wir beide werden noch Spass haben!" Ich bin nun nicht mehr scharf darauf scharf zu werden oder einen Vulkanausbruch zu haben.
Das Herz rutschte mir in die Hose und die Schwerkraft tut was sie immer tut, mich runter ziehen.
Die Drei schritten nun in einen anderen Raum und ich blieb verdattert auf meinen vier Buchstaben hocken.
Von Dienstagnachmittag bis Wochende – nein bitte kein Dejavú!
Langsam fing ich an zu zittern, hätte doch ne Strumpfhose unter mein Kleid anziehen sollen.
Dieses Ungute Gefühl stieg in mir wieder hoch, wie damals im Gasthof am Wochende.
Die Quälenden Minuten verinnen, fühlt sich so an, wie wenn du im Wartezimmer beim Zahnarzt hockst –
aber es roch wenigstens nicht nach verschüttetem Desinfektionsmittel.

Da öffnetete sich die Türe – Sandra, Robin und Ed traten heraus. Ed wünschte mir noch mit den Worten „Alles Gute!“
ging von mir und ich sah nur noch wie die Türe hinter den Dreien zuging. „369 mitkommen!“ ich blickte nun zu Sandra 2 und
folgte ihr schweigsam, obwohl sich nun meine Blase bemerkbar machte und ich auch noch Durst bekam. Boah ey ich könnt´ mich überge*en.
Ich folgte ihr die Treppe nach oben, schaute aber dass sie immer drei Stufen vor mir war –
besseren Ausblick auf ihren Allerwertesten Wenn man mir schon die Hand reicht …
Oben angekommen schritt sie zu einer Türe, machte sie kommentarlos auf und schob mich wie ´nen Sack Kartoffeln zur Fremden hinein.
Rumms die Tür fiel zu und vor mir hockte eine etwas ältere Frau, die mich mit einem fröhlichem Grinsen ansah.
„Die machte das bei mir auch so – Privatsphäre gibt’s hier nicht. Hallo ich heisse Carla und bin 35.“ stellte sie sich vor,
die ihr Buch nun zur Seite legte, vom Bett aufstand und mir die Hand reichte.
Carla hatte eine weisse Bluse an und trug eine hautenge blaue Jeans. Ihre Haare waren Blond und Schulterlang, aber sie sah nur leicht älter aus, als ich.

F*ck of this chastity belt
49. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 19.07.16 00:11

@ ecki_dev

zu deinem geschriebenem Beitrag am: 18.07.16 20:19

Der eine oder andere Absatz war wohl `zu ähnlich´
50. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von devoter_wu am 19.07.16 12:12

Hallo sabrina,

da lass ich mal überraschen, wie es weitergeht.
Da die Schlüssel nicht mitgenommen wurden, kann ich mir vorstellen, dass es ein geiler Tag wird...kommt nur darauf an für wen...

Viele Grüße
devoter_wu
51. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 20.07.16 06:38

Kommt bald ein längerer Part, muss noch ein wenig umbauen
______________________________________________

Ich schüttelte verwundert ihre Hand und stellte mich vor: „Ich heisse Sabrina, bin 23 ... was war DAS??“
sagte ich an Carla mit dem Kopf zur Türe gewandt. „Setz dich.“ und sie wies auf die beiden Stühle vor einem Tischchen.
Ich sah mich kurz um und erblickte ein Bett, ein Gästewaschbecken, eine Toilette mit einem kleinen Mäuerchen – wohl ein Art Privatsphäre
und ein Radio mit Cdplayer. Als ich mich setzte begann Carla zu erklären: „Das hier ist sowas wie ein Dominastudio und
jeder Mensch kann sich über eine Internetseite oder per Telefon hierfür bewerben und die besten Bewerber werden eingeladen.
Wie die ausgewählt werden, weiss ich nicht und bei dir wars wohl auch so?“

Warum ich nun folgendes tat, dass ist mir bis heute nicht ganz klar – vielleicht wars meine Gier auf die Vulkaneruption oder
weil ich sie nett fand: Ich schüttelte nur mit dem Kopf, stand auf und zog ungeniert mein Kleid aus. Ihr fiel die Kinnlade herunter und
sie bekam grosse Augen. Carla stand nun langsam auf und kam an mich heran. Sie berührte den Keuschheitsbh mit Vorsicht,
als stände er unter Strom und sah an mir auf und ab, als wäre ich eine frisch eingekleidete Schaufensterpuppe.
„Wie lange steckst du da drinnen?“ „2 Wochen“ sagte ich ihr und sie zog ihre Augenbrauen hoch und erwiderte dies nur mit einem „Wow“.
Ich hockte mich wieder hin, es war auch warm genug ohne Kleid. Ich erzählte ihr von Sandra und Edith, Frauenwohngemeinschaft,
wie ich in die Keuschheitssache reingeschlittert bin und so weiter, aber noch nichts von Robin bzw. dem LKSgewinn. „Und warum bist du hier?“

Sie begann zu erzählen:
„Ich wollte mal Etwas neues ausprobieren, bin momentan Single, meinen letzten Freund hab ich aus meiner Wohnung verjagt,
als er Damenbesuch hatte. Ich lebte mit ihm schon mehrere Monate zusammen, musste Beruflich nach Österreich fliegen,
da wurde mein Flug gecancelt und der nächste Flug wäre am nächsten Tag gewesen.
Ich wieder heim, Haustüre aufgesperrt – wohl zu leise – denn sie hörten mich nicht gleich. Ich dann rein ins Wohnzimmer –
hatte etwas schwer atmen gehört. Just hat sie ihm einen Bl**job verpasst und beseitigte soeben die Spuren mit ihrer Zunge. Ich-sah-rot!
Langsam und leise stellte ich mich hinter Madame Unschuld. Als er die aufmachte erschrack er so dolle,
dass dieser auf dem Rücken liegende Tollpatsch mit seinem Kopf auf den Tisch zurück rummste und Madame Unschuld schritt schnell weg von mir.
sah wohl Sternchen. Sie half ihm hoch, er zog sich schnell die Hose hoch und stellte sie stotternd als seine Arbeitskollegin vor.
Ich grinste zurück nahm ihre gereichte Hand und drehte sie wie beim Tango tanzen so schnell zu mir, dass ihre Arme vor ihrer Brust gekreuzt waren,
und ich nun so hinter ihr stand, als hätte sie eine Zwangsjacke an. Nun flüsterte ich in ihr Ohr, dass sie sich hier nie wieder blicken sollte,
ansonsten bekam sie es mit mir zu tun. Die mag wohl nur Männer, denn sie bekam einen knallroten Kopf dieses Flittchen und
wollte weg von mir – als wäre ich ein XXL-Krabbeltier. Ich lies sie los und als hätte sie Insekten auf ihrer Kleidung
wischte sie sich im Sinne von `Freunde werden wir nicht´ ab und verliess schnellen Schrittes die Wohnung.“

„Und was war mit XY?“ fragte sie neugierig.
Carla musste grinsen: „Treffendes Wort, der hatte wohl noch lange Kopfweh von der Tischplatte, er brabbelte noch was von
`Bekannte; lange nicht gesehn; es-ist-nicht-so-wie-du-denkst; blablabla´“ „Ja ich kenn das Geschwätz“ unterbrach ich sie kurz.
„Er kam zu mir und wollte mich umarmen und um Verzeihung bitten, da legte ich ihn buchstäblich aufs Kreuz –
hatte wenige Wochen davor noch einen Selbstverteidigungskurs für Frauen abgeschlossen bzw. bestanden.
Ich auf ihm drauf und mahnte ihn, entweder er lässt sich von mir in eine Keuschheitschelle einsperren und übergibt mir die Schlüssel oder
er könne seine sieben Sachen packen und auf nimmerwiedersehen verschwinden inklusive seinen Trieben nachgehen.“
„Er wählte Nummer 2“ warf ich ein, sie nickte. „Kandidatin hat 100 Punkte“ kams von ihr. „Und seit ein paar Tagen mache ich Urlaub vom Erlebten.“
„Was machst du beruflich, Sabrina?“ Sie stand auf und holte zwei Glässer, die sie mit Wasser befüllte und sich wieder damit zu mir an den Tisch hockte.
„Ich arbeitete als Kellnerin in einem Lokal das hiess `Cafe Lecker Schmecker´.
Aber bin zur Zeit Arbeitssuchend, weil das Cafe vorletzte Woche in Konkurs ging.“

„Hast du schon was in Aussicht?“ fragte sie mich. „Bin am überlegen ob ich mir nicht was anderes suche“ sagte ich und nahm einen Schluck Wasser.
„Ich arbeite als Kurierfahrerin, die nach ausgelieferten Paketen bezahlt wird – das heisst ich fahr zum Paketzentrum,
einem Warenlager mit eigener Nummer, nimm die Pakete, lade sie ins Auto ein und verteile sie an die Adressierten Kunden.
Es gibt gute Verdienstmöglichkeiten. Seit 1-2 Jahren gibt’s in dieser Branche viele Freie Stellen, wegen des boomenden Internetversands und
weil manche Leute immer weniger Zeit haben um einkaufen zu gehen, als ob jemand denen Zeit fressen würde.“ meinte sie ironisch.
Ich grinste und nickte. „Und du bist 35?“ fragte ich sie erstaunt, sie nickte. „Deine Frisur macht dich jünger“ und wir beide grinsten.
Mir wird heiss und kalt zugleich als ich in ihre Augen blickte und ...


52. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von devoter_wu am 20.07.16 07:28

...freue mich auf den nächsten Part.

Danke.

Viele Grüße
devoter_wu
53. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 21.07.16 15:50

Baustelle beendet und nun kommt der nächste Part

_______________________________________

BAMM Amor hat wohl nen Volltreffer gelandet und bei mir mitten ins Herz getroffen oder aber es war die Türe,
welche hinter mir aufging und Domina Esmeralda trat ein. „Tingeltangelbob!“ kams von Carla. Esmeralda stutzte und Carla meinte weiter,
dass sie den heutigen Tag plus 15% Zuschlag zahlt und just in dieser Sekunde die Session Abbrechen wird. „Sicher?“ fragte Esmeralda neutral.
Carla: „Sicher“ „Gut dann werde ich unten am Empfang die Rechnung vorbereiten und es wird beendet.“
Sie trete sich um und ging die Treppe runter. „Bist du Simpsonsfan?“ fragte ich sie, als ich das Codewort hörte und
sie antwortete mir: „Schon fast zwei Jahrzente. Früher als ich, mein Bruder und meine Schwester noch kleiner waren,
sahen wir nach der Schule die Simspons. War sowas wie ein Ritual, nach dem Unterricht heim, umgezogen und zu Abendgegessen,
dann vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Meine Lieblingsfigur ist Homer mit seinem `Nein!´ “
Ich nickte: „Weil Bart ihn mal wieder in Schwierigkeiten brachte.

Meine Augen fielen einfach runter auf ihre Brüste. Sie räusperte sich und fragte mich nun: „Wie geht denn das ohne Vorhängeschloss?“
als Carla nun doch recht neugierig aufstand, um dieses näher zu begutachten. Ich wies auf die seitlichen Schrauben hin.
Sie fuhr mit ihrem Finger lang und machte ein erstauntes Gesicht. „Ich kenn ja so manche Modelle aus dem Internet,
aber dieses hier ist mir neu“ sagte sie und fuhr mir ungeniert zwischen die Beine.
„Seit 2 Wochen geschlossen – hast du den Schlüssel oder sowas?“ fragte Carla mich als sie nun wieder auf ihrem Stuhl hockte.
Ich schüttelte den Kopf: „Ne, meine Wgfreundin hat nen Imbusschlüssel.“
„Ich würde es nicht glauben, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte.“
Mein Blick fiel wieder auf ihre Berge und ich fragte sie: „Hast du `eine´ spezielle Grösse?“
„Dachte mir schon das diese Frage nun kommt“ und knöpfte ihre Bluse auf.
Zum Vorschein kam ein ähnliches Modell wie ich anhatte, aber mit Vorhängeschloss.
Und sie stand auf und zog ihren Jeansbund soweit nach unten, dass der Rand eines Keuschheitsgürtels erschien.
Sie zögerte kurz und zog sich nun die Hose aus. „Ähnlich wie bei dir, nur dass du Schrauben hast, wo ich Vorhängeschlösser habe.“
meinte sie, als würden wir uns schon seit Ewigkeiten kennen.
„Ich habe mir die beiden erst vor ein paar Wochen mir angeschafft, wollte einfach mal ausprobieren, was das mit mir macht und
meine beiden Schlüssel liegen zu Hause, weil ich vorhatte hier ein paar Tage zu bleiben. Man muss auch auf die Druckstellen achten,
damit´s nicht anfängt zu scheuern.“ meinte sie nun mit leicht aufgeregter Stimme, als sie sich wieder die Kleidung richtete.
Sie hockte sich nieder mit den Ellenbogen auf den Tisch gelegt und winkte mich nun mit ihrem Zeigefinger zu sich. Ich zu ihr hin ...
„Nicht erschrecken.“ meinte sie noch und kein Sekunde später hatte ich ihre Lippen auf meinen. Mein Verstand war auf ERROR
So fühlten sich wohl Menschen zur Flower Power Zeit – ich war high! Eine gefühlte Ewigkeit später liessen wir von einander und
sie sah mich einfach nur mit ihren Ozeanblauen Kulleraugen einige Sekunden lang an, ich wollte was sagen, da kam sie mir zuvor:
„Nenn mich verrückt, aber ich finde, ich sollte das hier abbrechen und mit dir zusammen einen Eisbecher essen gehen!“
sagte sie mit einer Mischung aus ruhiger Stimme und Befehlston.
Wieso wird mein Mund trocken, ich habe einen Kloss im Hals,
mein Herz schlug auch bis dahin und ich spürte meine weichen Knie,
wie bei meinem Referatsvortrag … „Bin dabei!“ bekam ich noch in
richtiger Reihenfolge zusammengewürfelt aus meinem Mund.
Carla ging zu ihrem Schrank, den sie öffnete und nahm ihre
Handtasche heraus. Packte noch ein paar Sachen ein,
die wohl ihr gehörten und verliess mit mir das Zimmer.
Wie dieses Sprichwort: Gleich und Gleich gesellt sich gern.

Ich traf Carla zum ersten Mal vor einer halben Stunde und nun kommt es mir vor, als kenne ich sie meine ganzes Leben lang.
Liebe auf den ersten Blick wird es wohl sein. Meine Erregung ist verflogen, obwohl ich seit längerer Zeit keinen Orgasmus mehr hatte.
Mein Verstand dreht gerade deshalb so richtig am Rad! Ich folgte einer Fremden Frau die Treppe runter zum Empfang und
gehe mit ihr ein Eis essen – Liebe Verboten im Stile von Kamera versteckt grübelte ich vor mir hin,
als ich an der letzten Stufe leicht ins Straucheln kam. Ich zuckte verlegen mit den Schultern und sie grinste zu mir.
Sie bezahlte den auf der Rechnung stehenden Betrag in bar und ich fragte noch Esmeralda nach einem Telefon.
„Warte ich hab eins hier“ und Carla kramte ihr Handy heraus, welches sie mir nun gab. „Und du willst schon gehen Carla?“
kams nun von Esmeralda fast schon in mütterlichem Tonfall. Ich drehte mich um und entfernte mich 2-3 Schritte.
„Ich sage nur Liebe auf den ersten Blick!“ und Carla wies auf mich. „Da bin ich aber baff! Ich habe ja schon viele und
auch merkwürdige Sachen in den vergangen 10 Jahren erlebt, aber sowas Schönes kann man nicht in Worte fassen.
Würdest du mir einen Gefallen tun und mit Sabrina, wenn sie einverstanden ist zusammen ein Foto machen?“
Carla nickte und nach kaum einer halben Minute kam ich zu ihnen. Carla fragte mich, ob es mir recht ist mit dem Foto,
ich nickte und Esmeralda kam mir nun überhaupt nicht mehr Dominant vor.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich nur mehr die beiden Keuschheitssachen anhatte und sonst nichts.
Ich wollte mich umdrehen, da legte sie ihre Hand auf meine Schultern und ich konnte mich – warum auch immer – nicht mehr bewegen.
Werden hier Liebesdrogen zerstäubt oder was?!? Wir lächelten – Blitz* kams von einer Sofortbildkamera und
Sekunden später erschien das Foto aus dem Apparat. So mein Verstand ist wohl gerade aus dem Urlaub zurück:
„Übrigens wenn zwei Frauen hier gleich erscheinen, das sind Edith und Sandra von denen ich dir erzählte.“
Robin hab ich lieber mal ausgelassen, ihre Entscheidung, wenn sie mitkommt. „Gut, dann geh ich noch schnell auf die Toilette.“
Esmeralda zeigte Carla wohin und meinte zu mir nur: „Nettes Outfit, aber deine Gedanken sind wohl woanders.“
Ach Ja! Ich mich wieder gefasst, spurtete die Treppe hoch, rein ins Zimmer mir mein Kleid anziehen.
„Was hat Sandra nur damit zu tun, oder war es Schicksal?“ grübelte ich wieder beim runter gehen.
Ich wollte mich gerade auf einen der drei Stühle an der Wand nieder lassen, da ging schon die Haupttüre auf und
Sandra und Edith kamen zu mir mit fragenden Blicken. „Was haben die dir gegeben?“ kams von Edith und
Sandra kam nun näher an mein Gesicht heran und meinte eher: „Das sind eher natürliche Drogen kurz gesagt, sie ist verliebt!“
Bin ich so durchschaubar? Sandra kennt mich eben schon seit unserer gemeinsamen Schulzeit.

„Folgendes, da wir vier ja in einer Wohngemeinschaft leben und ich mich gerade eben verknallt habe wie noch nie in meinem ganzen leben,
breche ich das hier ab und gehe mit Carla jetzt gleich ein Eis essen!“ „Spinnst du?“ kams so synchron, dass Edith und Sandra sich kurz ansahen und
grinsen mussten. „Ich bin mir absolut sicher, kein Single mehr sein zu wollen.“ „Momentmal sagtest du du gehst mit Carla ein Eis essen?
Carla nicht Carlos? Stehst du nun auch auf Frauen?“ fragte mich Sandra. „Ja kann sein...vielleicht...ich weiss es nicht,
nur dieses Gefühl wenn man zum ersten mal auf eine Person trifft und du spürst es ist diese Person, mit der du den Rest deines Lebens verbringen möchtest.“
Carla trat gerade aus der Tür, wir gaben uns alle zur Begrüssung die Hände und stellten uns vor.
Ed wurden die Augen gross und die Luft blieb ihr weg, als sie Carla sah. „Ach so wie kommst du dann nach Hause?“ fragte Sandra mich,
ich sagte zu ihr, dass ich mir ein Taxi rufen werde. „Ach ja, ich brauch noch Geld fürs Taxi nachher.“
Sandra kramte in ihrer Handtasche rum und überreichte mir zwei Zwanziger. „So wir können nun.“
sagte ich zu Carla, die mit mir den Eingangsbereich verliess. „Gott hatte einen verdammt guten Tag, als er die erschuf!“
meinte Edith, die uns verträumt nach sah und Esmeralda schritt von hinten zu ihnen.
„Da stimme ich dir voll zu!“ und gab Sandra noch die Mappe, die sie dankend an sich nahm.
„Und da Sabrina ja nur gute 2 Stunden hier war, wird dir nichts berechnet.“
„Ich könnte dir aber Edith als Ausgleich dalassen.“ „Hey! Ich bin doch kein Spielzeug“
„Och für Spielzeug habe ich immer Verwendung.“ meinte sie kokett und legte einen Arm um ihre Schultern.
Sandra verabschiedete sich von Esmeralda und Edith folgte ihr ganz flott hinterher die Eingangstüre aufzuhalten.
„Edith ich sperr dich nachher auf, ich will wissen wohin die gehen! Die haben sie doch nicht mehr alle?!“
Sandra fuhr und Edith hockte angespannt daneben, dass sie sie nicht aus den Augen verlieren.
Sie folgten Carla und mir in 2-3 Autolängen Abstand. Nach einer Gewissen Zeit bog Carla zu einer Pizzeria ein und parkte.
Carla und ich stiegen aus und nahmen – da es noch hell und angenehm war – draussen an der Sonne Platz.
Wir bestellten beide einen Jumboeisbecher ohne Schlagsahne – wie ich mag auch sie keine Sahne auf dem Eis.
Bis der Kellner kam Quatschten und Erzählten wir voneinander – ohne Punkt und Komma
und später bestellten wir noch jeweils ein Tiramisu. Das uns Gäste am Nachbarstisch teilweise anstarrten ist mir wurst!

„Es kommt mir so vor wie ein paar Tage vorher als du und Robin miteinander diskutiert habt.“ meinte Edith an Sandra,
die beide im Auto hockten und uns beobachteten. „Woher kennst du Esmeralda?“ fragte Edith Sandra.
Beide assen einen Müslieriegel.
„Robin erzählte mir von Esmeralda, bei der sie früher mal im Dominastudio war.
Dem Neuen nicht abgeneigt fuhr ich einfach mal heute mit euch dreien zu ihrem Studio.
Esmeralda hatte mich ja noch gefragt, ob es in Ordnung gehe, wenn im Raum eine weibliche Person und nur ein Bett sei.“
Sandra meinte dann noch: „Das wäre sicher hart für Sabrina geworden. Bis Übermorgen wäre sie dann eine ganze Woche
ohne Orgasmus ausgekommen und hätte dann mit Robin sicher ihren Spass gehabt.“
„Ich erinnere mich an das Gespräch von vorhin. Diese Frau ist ja seit einigen Tagen verschlossen, erzählte uns Esmeralda.
Bei mir ist es heute eine Woche.“ kams von Edith in fragendem Tonfall. „Du kommst heute Abend auf deine Kosten – Versprochen!“
versicherte Sandra Edith. „Robin kommt am Abend und Kondome sind auch schon besorgt, weil sie noch nicht mit Platzpatronen schiesst.“
Bei dem Wort mussten beide Kichern. „Aber ihr Wumme ist `ne Wucht.“
„Em wer hat eigentlich beim Rechnen gewonnen und zweitens auf wen steht Robin eigentlich?“ fragte Edith Sandra.
Die sagte ihr: „Erstens hattet ihr beide Rechenfehler und zweitens erzählte sie mir sie sei homosexuell,
weil sie früher schon mehr mit Frauen umgab, als mit männlichen Freunden. Aber als es ihr/ihm klar wurde, dass sie Transsexuell ist,
wusste sie, sie ist auf demselben Ufer wie ich. Bis auf den Baumstamm“ und beide kicherten.

Nach ein paar weiteren Minuten startete sie ihren Wagen und fuhr mit Edith nochmal zum Gebäude von Esmeralda. „Sandra, was soll das nun werden?“
Sie hielt vor dem Eingang, zog den Schlüssel mit einem fiesen Grinsen ab, stieg aus und lies Edith eingesperrt im Auto zurück.
Diese brüllte noch: „Du hast es mir Versprochen!!!" Ed drückte dann im Wagen inneren den Öffnungsknopf, aber nix passierte.
Sie trommelte noch verzweifelt gegen die Fensterscheibe, aber Sandra ging rein.
Bange Minuten des Wartens für Ed – das Fenster kaputt zu schlagen traute sie sich nicht.
Ihr schossen plötzlich ihr eigenen Worte durch den Kopf: ich-kein-spielzeug!!!
als sie just 2 katzenähnliche Personen aus dem Eingang traten:
Die beiden hatten einen schwarzen Latexoverall an, schwarze Stiefel – die Katzenpfoten ähneln – eine Katzenmaske und
jede eine kleine Peitsche in der Hand schwenkend. Sandra und Esmeralda sahen alles genüsslich mit Getränken und Knabbereien vom Zimmer aus an,
da alles Videoüberwacht war – in Farbe und Ton. Eine kleine Kamera war neben dem Eingang bei den Klingeln angebracht mit Zoom
„Auf deinen Vorschlag von vorhin, da konnte ich nicht nein sagen.“ sagte Sandra zu Esmeralda einen Chip knabbernd und
immer mal wieder auf den Wagenschlüssel gedrückt.
Die Katzen umrundeten das Auto und Edith hatte im Wageninneren so ihre Probleme mit den Knöpfen.
Klack der Türknopf sprang hoch, sie drückte ihn schnell wieder runter. Ein Klack bei der Fahrertüre und wieder schnell runter gedrückt.
Klack und der Kofferraumdeckel wurde nun ganz aufgemacht und sie wartete davor. Die zweite wartete bei der Fahrertüre und
Edith stürmte nun zur Beifahrertüre raus und wollte wegrennen. Esmeralda und Sandra gingen vom Zimmer raus,
standen nun mit einem Getränk im Eingangsbereich und sahen amüsiert zu wie Edith versuchte den Katzen zu Entkommen.
„Deine Katzen sind gut trainiert“ meinte Sandra zu Esmeralda. „Die zwei sind seit einer Woche hier und
sind sportlich sehr gut in Form – ich hatte ähnliche Testobjekte wie deines dort.
Heute werden die gut schalfen“ Sie grinsten beide und Esmeralda schritt raus und gab einen Pfiff von sich.

Auf einmal schnappten sich die Katzen Edith, die nur noch schnaufte und keuchte und zogen ihr das Kleid aus.
Sie stand nur noch in ihrem Keuschheitsbh und Keuschheitsgürtel vor Fremden. Eine kam dann an Ed heran und
fuhr mit ihren Fingern langsam an Ediths Wange lang und dann zum Hals hinunter zu ihren Bergen, als würde sie skifahren.
Ed verdrehte vor Geilheit die Augen und schwankte ein wenig. Daselbe auch an der anderen Wange inklusive Skifahren.
„Lasst das“ aber sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Eine Katze hielt ihr noch zu guter letzt ein Tuch unter die Nase,
dass sie schluss endlich willenlos machte. Edith war wohl wie in Trance, den ihr Verstand war auf Flucht programmiert,
aber sie lies sich von den zwei Katzen führen. 2+3=error Wie ist mein Name=error
Sie wurde an Sandra – die sie nicht mehr wahrnahm vorbeigeführt und dann in einen Raum geführt, der wohl so 4x4 Meter Mass und
mit Massen an Kissen ausgestattet, wie in einer Kissenfabrik. Sie bekam noch so mit, dass jemand ihre beiden Keuschheitssachen aufschloss und
wohl sowas wie sanfte Musik ertönte von irgendwoher. Edith wurde in ein Badezimmer geleitet und
die drei Mietzten wuschen sich gegenseitig sauber. Nach dem abtrocknen verliessen sie das Badezimmer und
der Raum war nun in einem sündigem Rot ausgeleutet, ein stark erotisierender Duft, Chillout Musik drang zu ihnen und
sie wurde sanft auf dieses Kissenlager gedrückt. Und dann fingen Hande an sie überall zu berühren,
ihr Widerstand war gebrochen und das Zeitgefühl schwandte. Ihr Kopf war im Urlaubsmodus und sie machte einfach still mit.
Bisher fiel im Raum kein Wort, aber Esmeralda und Sandra konnten sie über eine Kamera beobachten, jedoch nichts hören.
Sandra verabschiedete sich nun von Esmeralda, stieg mit dem Gedanken `Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert´ins Auto ein und
fuhr heim zu Robin, mit der sie die Nacht verbrachte.
54. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von devoter_wu am 22.07.16 20:51

Hallo sabrina,

da hast Du eine sehr schöne Wendung in dem Teil eingebaut. Auch das Ende von diesem Part war sehr angenehm. Ich freue mich auf weitere Teile, um die Entwicklung mit Carla weiter zu verfolgen. Oder schießt Sandra dazwischen?

Viele Grüße
devoter_wu
55. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 24.07.16 06:49

@ devoter_wu:

Danke für deine Kritik und ob Sandra zwischen Carla und Sabrina dazwischenfunkt ... wer weiss

_____________________________________


Mittwochvormittag

Edith verblieb dort bis am nächsten Tag und wurde am späteren Vormittag von Sandra abgeholt.
Sandra hatte sich für eine Jeansoverall entschieden – wer weiss ob die mich anfallen – und Esmeralda hatte ein Sekretärinnen-Outift an
mit dunklen Strümpfen und 5 cm High Heels, in ihrer Hand hielt sie wohl eine Peitsche.
Sandra begrüsste Esmeralda mit Küsschen Links Küsschen Rechts und bittete sie herein.
„Hatte noch Arbeit mit meinem Sklaven!“ „Wars schön?“ kams von Sandra fröhlich und nickte zu ihrer Hand.
„Für mich ja, wie immer, für seinen Allerwertesten aber weniger, der leuchtet wie ein Stopschild“ und sie
während sie ins Haus gingen in Richtung Katzenparadies. „Bildest du eigentlich auch aus oder erziehst du nur?“ fragte Sandra sie,
die sagte nun: „Früher habe ich angehende Dominas ausgebildet, aber jetzt habe nur mehr Urlaub!“
„Wie treffend.“ meinte Sandra noch, als sie vor der Höhle des Löwen standen.
Esmeralda öffnete langsam die Türe und sie sahen sich im Raum um.
Es war Mucksmäuschenstill, aber schon tageslicht Hell, wohl durch spezielle Lampen an der Decke und
Esmeralda fügte noch aus Sandrasblick hinzu: „Sonnenkolektoren am Dach, das rechnet sich nach gut 10 Jahren,
also bei mir wohl in ein paar Monaten. Zieh noch deine Schuhe aus Sandra!“

Mit ausgezogenen Schuhen schritten sie vorsichtig in den sicher 5x5 Meter grossen Raum hinein. Kissen über Kissen und
Polster über Polster lagen quer durcheinander, als hätte hier eine Jagd statt gefunden.
Sie blickten nach den Katzen und Sandra flüsterte dann zu ihr, dass sie nicht unbedingt ein Mittagessen abgeben möchte,
da rief Esmeralda schmunzelnd und mit nicht all zu lauter Stimme: Baghira … Aurelia
Oha vor ihnen zuckte was unter einer hellen Decke … Esmeralda gab Sandra den Z*pfel einer Decke und sie zog sie vorsichtig zu sich.
Vor ihnen tauchten 3 Köpfe auf mitsamt den ineinander verknoteten Körpern. Die beiden Katzen wollten ihr `Spielzeug´ aber nicht ganz freiwillig hergeben,
plötzlich fingen sie an zu fauchen, was einem Tier sehr nahe kam, ihre Beisserchen blitzten gefährlich weiss hervor,
was Sandra nun doch ein wenig zurück wichen lies. „AUS!“ kams von Esmeralda mit gebieterischer Stimme, die Peitsche knallte laut durch die Luft.
Das Knäul lag nun einfach nur da, da hatte sie eine Idee! „Ich sollte eine Bild davon machen, als Motivation für meine Sklaven! Nicht rühren!!“
kams von Esmeralda an Sandra und an dieses Knäul zu ihren Füssen. Sandra schluckte und Edith sich einen ab!

Gut kam dann gleich wieder Esmeralda mit ihrer Sofortbildkamera und schoss mehrere Bilder von diesem Göttlichem Körpern.
Sandra hielt derweil die Fotos mit den Fingerspitzen und fechelte mit diesen sachte umher, als wolle sie die Katzen von sich halten.
Sandra war sich unsicher, ob sie Edith nun einfach zu sich holen sollte... Aber da sagte Edith schon:
„Ich komme wieder wenn ich darf“ an die Katzen gewandt.
„Miau“ kams von einer und diese wies mit Kopf nicken auf einen langen flauschigen Mantel, der an der Wand hing.
Esmeralda nahm den Mantel von der Wand und half Edith hinein. „Du kannst ihn behalten bis du wieder kommst!“
Edith bedankte sich und machte ihn zu. Ihre Rosinen taten nun nicht mehr weh und ihre Schatztruhe war ebenso zufrieden,
denn die schlummerte wie auch Edith nun wenig später auf dem Beifahrersitz. Sandra hatte ein Kissen mitbekommen,
Edith noch angegurtet und sie fuhr mit ihr nach Hause zu Robin, die das Essen vorbereitete.

Aber wo war Sabrina und Carla werden sich viele Fragen, die waren nach dem Eis essen noch Schlittschuh laufen in einer Halle und
haben die Nacht zusammen in einem Hotelzimmer verbracht, weil sich Sabrina nicht von Carla trennen wollte –
obwohl beide ihre 2 Kgsachen anhatten – wie ein Magnet am anderen.

Es war bald Mittag und Robin bereitete das Mittagessen vor, als die Haustüre aufging und Sandra mit Edith reinkam.
„Was hat die den bekommen, die strahlt ja als mache sie der Sonne Konkurrenz!“ kams erstaunt von Robin,
welche die befüllten Teller ins Wohnzimmer trug. Sandra erzählte Robin, was vorgefallen war und der glitten vor erstaunen
fast die Teller aus den Armen. Nachdem alles auf dem Tisch stand und alle hinhockten, ging die Haustüre auf und ich kam herein.
„Sabrina ist auch für dich gedeckt!“ kams in den Flur raus. Ich kam zu ihnen an den Tisch und hockte mich nieder.
3 Paar Augen waren nun auf mich gerichtet. „Was ist?“ kams von mir. Robin fragte mich:
„Wie kann Frau so geil sein und mit einer Fremden Frau so die Nacht verbringen zu wollen?“, wies auf ihre Brust und zeigte dann in Richtung Tiefgarage.
„Bei mir traf das Sprichwort wohl zu: `Liebe auf den ersten Blick´ und was lief eigentlich bei Edith ab,
die ist so … anders...? Hat einen Morgenmantel an... Ihre Schlucht hat kein Brücke mehr … und einen drauf als...
hattest du etwa einen O-r-g-a-s-m-u-s?“ „Einen??“ weiter kam sie nicht mehr,
denn sie prustete und gackerte los, wie beim Kennen lernen von Robin und stand auf um aufs Klo zu gehen.
Sandra erklärte mir, was mit Edith los sei. Ich vergas kurz meine gute Erziehung und spuckte den Bissen,
den ich zuvor im Mund hatte auf den Teller, legte das Besteck ab und gab mir zweimal-dreimal-viermal eine Ohrfeige,
weil ich nicht glauben konnte was ich da hörte. Über mir wuchs eine Cumulonimbus – auch bekannt unter dem Namen `Gewitterwolke´ – heran,
in der es Blitzte, Donnerte, Hagelte und einige fiese Worte tornardoartig herum sausten.
„Beruhig dich morgen ist Donnerstag und somit ist deine Woche um.“ beschwichtigte mich Sandra. „Gestern war Ediths Woche um.“

Mir kommt bald die Magma hoch! Wenigstens war Carla auch in einem Keuschheitsbh und -gürtel wie ich und
meine Verliebtheit war zudem noch ein guter Dämpfer. Ed kam, hockte sich wieder zu uns an den Tisch –
mir gegenüber – und sah mich provokant an. „Nette Nacht gehabt, Mietzekätzchen?“ kams von mir mit zusammengepressten Lippen.
„Wenn Worte einen Husky erschaffen könnten...“ dachte ich noch als … Boah dieses Kopfnicken mit diesem breiten Baggerschaufellächeln unter dem Zinken!
Wir assen alle nun stillschweigend zu ende – nur mir Qualmte der Kopf, ebenso wurde ich von Sandra und Robin mit Argusaugen beobachtet,
dass ich keinen Blödsinn anstellte. „Edith du räumst lieber ab, ich und Robin müssen Etwas mit Sabrina bereden.“ sagte Sandra mit ruhiger Stimme.
„Wenn ich dich alleine in die Finger bekomme...!“ rief ich Ed noch hinter her, als diese mit den Tellern glucksend in die Küche ging.

„Lass die mal in Ruhe, ich weiss auch nicht was dort ablief“, ich blickte sie mit einem `jaisklar´Blick an, aber sie redete weiter:
„Wie ist es mit Carla, ist es nur eine hmm... Affaire oder ist es dir ernsthaft, weil dann musst du uns leider verlassen da 5 Personen zuviel sind.“
„Es ist mir mit Carla sehr ernst und Single möcht ich nicht mehr sein.“ gab ich ihr zu verstehen. Die Achterbahnfahrt ist in vollem Gange und
da ertönt es aus der Küche „Miau-Miau“. Tasmanischer Teufel (Ich) schluckte seinen Bissen diesmal herunter,
nahm noch einen Schluck von seinem Getränk und stürmte nur noch mit Gebrüll in die Küche raus zu diesem Mäuschen um es zu fressen!
Mir fu**ing egal, ob die Nachbarn Etwas mitbekamen oder in ein paar Minuten die Polizei vor der Haustüre stand,
in meinem Kopf tobte sich die Gewitterwolke nun voll aus. Ein Flughafen mit kurzer Landebahn, reingepflastert zwischen 3000 Meter hohen Bergen,
mit starken Winden und steil herabfallenden Hängen am Ende der Rollbahn wäre der sichere Flughafen um zu landen, als der,
der sich nun in meinem Kopf befindet. Ich rein in die Küche und … wo war diese verda**te Pu**y? Es gibt ja kein Ausgang, ausser dem, indem ich nun stand.
Ich blickte noch unter den Küchentisch … nix. „Was...? Hey!!“ Als ich mich aufrichtete hielt mich auch schon Robin fest, die plötzlich hinter mir stand.
Ich spürte ihre Vergangenheit. Neee nicht den Zylinder in der Tiefgarage, sondern ihre beiden Schraubstöcke neben den beiden `Männermagneten´.
„Wie oft warst du wohl im Fitnesscenter“ versuchte ich Robin abzulenken, aber sie ging nicht drauf ein.
Sandra erschien nun auch und ging an mir vorbei, als wäre ich Luft. „Edith alles gut, Robin hält sie sicher!“ rief sie in den Raum.

Es vergingen ein paar Sekündchen und langsam wie lautlos öffnete sich einen Meter vor uns eine Küchentüre. Ein Kopf blickte unsicher zu uns herauf.
„Richtiger Platz für eine Ratte!“ kams gewitterartig von mir und meine Augen schossen Blitze ab.
Edith stieg langsam raus und stellte sich neben Sandra. Ohaa! Jetzt spürte ich einen Zylinder gross werden.
„Hörst du auf dich an mir zu reiben Sabrina! Deine Ablenkungsversuche nützen dir nichts!“ kams nun von Robin,
die mich noch immer wie ein Schraubstock hielt und Sandra wies Edith an, sie solle sich umziehen gehen und
führte sie mit Begleitschutz an mir vorbei. Die Ratte ging sich umziehen und Sandra kam nun zu mir.
„Ich werde dich nun Oben aufsperren, um ein wenig Luft aus dem Reifen zu lassen.“ und fasste nun mit ihrer Hand ein wenig zu lange
wie´s mir scheint unter ihren Rock, (f*ngert die sich vor mir??) zog dann ein klitzekleines kleines Säckchen hervor – wo das wohl war ...
und sperrte meine beiden Gefangen noch nicht auf. Als sie dann ihren Finger mir unter die Nase hielt, war ich wie auf Wolken.
Das war wohl ihr betörender Tiefgaragengeruch. Sie halfen mir die Treppe hoch. Nun strich sie mir hin und wieder an der Wange auf und ab.
Sie befreite dann meine beiden Gefangenen und gut das Robin mich stütze, ich wäre sonst am Boden gelegen was mir nicht ungelegen käme.
„Alles wieder in Ordnung?“ kams zärtlich von Robin, während sie/er mir meine Semmel mit ihren Händen mehrere Sekunden lang walgte.
Ich nickte nur mit glasigem Blick. Nach viiiieeeelll zu kurzer Zeit hörte Robin auf und wir gingen wohl alle hoch uns anziehen.

„Edith wir haben sie unter Kontrolle!“ rief Robin in Richtung Schlafzimmer. Edith kam vorsichtig vom Badezimmer und sah mich unsicher an.
„Gehts wieder Sabrina?“ fragte sie mich im Evakostüm nun aus dem Badezimmer gehend. Eine nac*te Person stand vor mir und fragte mich sowas!
Ich wollte sie nur mehr küssen und meine Berge an ihren Bergen reiben bzw nach dem Skifahren eine Pause unten in ihrer Skihütte einlegen.
Ich konnte ihr gerade noch ein küsschen abgeben, da zog mich Sandra auch schon zurück. „Mhh lecker Zahnpasta“ kams nur von mir.
„Heb dir das für später auf“ meinte Sandra wohl zu mir. Robin sagte etwas zu Sandra, doch ich hörte nicht hin,
sondern glotzte nun Edith an wie ein halbverdursteter Mensch, welcher in der Wüste vor einem Limonadenstand stehte.
Ed grinste und hielt sich den Arme vor die Brust und die Hand in den Schritt. „So was tut man doch nicht“ kams von ihr nun Selbstbewusster.
Sandra und Robin lachten nur und wir gingen uns ALLE anziehen. Ich starrte nun regelrecht auf ihren runden Apfel,
während sie sich mit dem Rücken zu uns wandte, und auf ihre Zehenspitzen stellte um sich ein Top und Jeanshose aus dem Schrank zu holen.
Jaja reizt die mich schon wieder... Sandra und Robin quasselten neben mir irgendetwas, ich bekam nichts mit.
Dann fasste mich eine Hand am Kinn und zog mich 45° nach rechts. „Erde an Sabrina“ und Sandras Augen blickten mich an,
meine Augen aber waren noch immer auf diesen Kn*cka*sch gerichtet. „Ding Dong jemand zuhause?“ und
Robin griff mir kurz in die Rosinen, wohl ihr Lieblingsspielzeug. Ich blinzelte und wandte meinen Blick leider von ihren BummBumm ab.
Alle drei suchten sich ein Top und eine Jeans aus, nur ich bekam ein schlichtes langes Kleid angezogen Basta! Wohl wegen meiner Aktion von vorhin.
Ed stieg dann noch ohne Unterwäsche in ihre Jeans, aber soooo langsam das ich es mitbekam. Katzen sind einfach hinterlistig!!

Wir stiegen alle ins Auto ein – ich durfte mal wieder auf die Sonderbank nach hinten zu Robin, während Edith und Sandra vorne hockten und
während der Fahrt wie geborstene Staudämme Wasserfall artig mit einander quatschten. Für mich hinten die reinste Folter,
aber Robin bekam ihr Grinsen nicht mehr weg und lehnte sich immer mal vor um ihren Senf dazu zugeben.
Ab und an gehupe hinter uns, was aber die zwei Grazien vor mir nicht zu stören schien. Dann mal wieder den Motor abgewürgt.
Einen Moment später fragte Sandra nüchtern: Sabrina hast du gestern Etwas mit Carla ausgemacht?“ „Ja das Licht im Zimmer“ murmelte Ed von vorne.
Ojemine! Wohl hörbar zu uns alle, den Sabrina rumpelte plötzlich auf den Bordsteinrand und wir fingen alle an zu . Ausser ich selber.
Sie konnte das Fahrzeug noch kurz in eine Haltebucht manövrieren.
Robin, Edith und Sandra bekamen sich erst nach einiger Zeit wieder ein und ich sagte zu Sandra, sie solle sich nach Hinten hocken und
mich lieber fahren lassen. Ed tauschte nun lieber auch mit Robin die Plätze.
Sie ging auf meinen Vorschlag ein, aber Ed hatte wohl nen Clown gefressen. Die bekam sich nur schwer wieder ein.
Sandra lotzte mich durch die Strassen oder mal den Fahrzeugen hinter her. Von Ed kam wir hin und wieder ein Spruch in Form von
`Zwei Fische auf der Sandbank´ und machte eine Fischgrimasse.
„Ich habe mich mit Carla für heute Abend 20 Uhr zum Kino verabredet. Sie holt mich bei uns Zuhause ab“ „Ah verstehe...“ sagte Sandra
in langezogenem Tonfall wissend was `Kinoabend´bedeutet. „Hä was??“ kams von Edith und Robin sah zu Sandra und dann zu mir
„Kein Sorge Sabrina, das bleibt unser Geheimnis“ und legte mir beruhigend ihre Hand auf meine Schulter.
Edith wandte sich zu Sandra und Robin, aber Sandra gab nur ein Schmunzeln von sich. „Ich hab keine Ahnung was das zu bedeuten hat.“
kams nun von Robin. „Die Frau, das unbekannte Wesen“ sagte Sandra beiläufig und blickte zum Fenster raus.
Edith und Robin hatten nur noch Fragezeichen im Oberstübchen. Sandra wies mich noch an nach Rechts einzubiegen und
einige 100 Meter später hielt ich vor einem grossen Schwimmbad namens „Aquanautic“. Hier war ich Monate nicht mehr.
Ach stimmt ja, es wurde letzte Woche nach der Renovierung Neueröffnet.

„Wir wollen aber nicht `alle´ hier rein, oder?“ betonte ich extra. „Geht schon in Ordnung, war mein Vorschlag“ sage Robin.
„Ich hab einen Slip, indem ich mein Würmchen rein tue und wenn es angezogen ist, sieht man fast keinen Unterschied aus der Ferne.
Und ich zieh eine Badeshort darüber an, die alles am Platz hält.“ „Würmchen was eine nette Bezeichnung für eine Kobra!“ dachte ich mir noch,
als wir alle ausstiegen, Sandra zum Kofferraum ging und mir und Edith jeweils eine gleich aussehende Sporttasche überreichte.
Robin nahm sich selber die andere Raus. Ich grübelte noch rum, was da wohl wieder drinnen sein mag, da machte sie auch schon den Deckel zu.
Und warum zum Henker sind bei Ed und mir ein Zahlenschloss dran wie bei einer längeren Flugzeugreise?
„Edith deine Katzen haben dir noch ein Geschenk und eine Notiz mitgegeben. Ich habe beides in eine der Taschen getan, du wirst wissen welche“
kams schlicht von Sandra. Bei mir kreisten mal wieder die Fragezeichen umher, wie Landenwollende Flugzeuge,
die das okay vom Tower abwarten mussten und derweil eine Schleife flogen, wie PKWfahrten im Parkhaus.
Wir gingen alle rein und Sandra zahlte für alle, wir nahmen dann einen Umkleideschlüssel entgegen und gingen zusammen in Richtung Umkleide.
„Ed! Sabi! … 369“ sagte sie zu uns und extra an mich: „Lass sie in Ruhe!“ ich nickte stumm und murmelte: „Den heutigen Tag“
So was kommt nun wieder auf uns zu? studierte ich in Gedanken rum ... „Ohweia aber nicht das Esmeralda...“ *umpf*
ich stiess mit Edith zusammen, weil diese plötzlich stehen blieb und meinte wir sollen in diese etwas grössere Kabine rein.
Sandra und Robin gingen jeweils in eine andere Kabine rein. Als wir drinnen waren und zusperrten, um uns ungestört umziehen zu können,
stellte ich 369 ein und unsere Schlösser sprangen auf. Wir die Reisverschlüsse gezogen und blickten neugierig rein.
An Edithsreissverschluss war ein Katzenanhänger dran, wie mir jetzt auffiel.

Ich nahm einen schneeweissen Badeanzug mit roter Schrift heraus. Darauf stand in Grossbuchstaben SABRINA und
Edith nahm nun denselben von ihrer Tasche heraus EDITH. Vorne wie hinten dieselben Buchstaben. „Wir werden noch zur Attraktion!“
und schnaufte hörbar aus. Dann holte Edith einen 10 cm langen und 2 cm breiten, an der Spitze gebogenen weissen D*ldo hervor und
sie nahm den in der Tasche liegenden Zettel raus und las hörbar: „Viele Schnurrer, Deine Mietzen ^^“
Darunter waren zwei Pfotenabdrücke in pink gestempelt.

Ich zog mir kommentarlos meinen Badeanzug an und verschwand in Richtung Wasser – kopfschüttelnd – mit immer stärker werdenem Chlorgeruch.
56. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von devoter_wu am 24.07.16 13:33

Hallo sabrina,

das wird mit Sicherheit ein schöner Kinoabend. Aber der Nachmittag im Bad ist ja auch noch nicht vorbei...

Viele Grüße
devoter_wu
57. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 25.07.16 06:12

So meine Leser/Innen das ist der Rest und der nächste Part wird bald kommen und "devoter_wu" schöner Kinoabend ist Ansichtssache
In mir gewinnt grad das Teufelchen die Oberhand
weil der Nachmittag ist die Vorspeise und der Kinoabend wird dann der Hauptgang sein, hoffentlich habe ich genug Fische...

__________________________________________


Ich brauste mich noch ab und tauchte ab ins Wasser, um mich mehr oder weniger abzureagieren. Einige Zeit lang später kam Edith
zu mir heran geschwommen und meinte leise: „Das mit dem Dildo konnte ich nicht wissen, weil ich heute Vormittag nichts ausser
dem Bademantel mitbekommen habe, die Taschen waren leer.“
„Wenn die anderen Fragen ich bin im Grossen Becken dort drüben meine Bahnen ziehen“ sagte ich leicht genervt und
stieg aus dem Becken für fortgeschrittene Schwimmer raus. Es gab hier insgesamt drei Becken:
eines für Nichtschwimmer, eines für Leute die noch unsicher waren, aber dennoch gut stehen konnten und
eines mit mehreren Meter Tiefe für den Rest. Anfänger-Fortgeschrittene-Profis.
„Ist gut Sabrina“ Der Badeanzug ist weit geschnitten, dass dieser den Gürtel gut abdeckte.
Nur die Umrisse würden bei genauerer Betrachtung wohl auffallen. Aber dennoch Blickten mich einige Leute an,
wohl wegen des Namens auf dem Badeanzug, manche zeigte auch mich und lächelten. Mir nun sowas von wurscht!
Ich stieg auf den Absprungsockel und sprang rein. Ich zog Bahnen um Bahnen. Tat einfach nur gut!

Nach gut 5-8 Minuten, ruhte ich mich am Beckenrand aus, beobachtete die Leute, als Robin und Sandra zu mir heran schwammen.
„Pfotenabdrücke!“ kams von mir hörbar an Sandra, dass uns ein oder zwei in der nähe schwimmenden Leute zu uns blickten.
„Pfotenabdrücke?“ kams nun von Robin fragend. „Sabi ich habe es vergessen zu erwähnen, das die beiden Edith noch ein persönliches Geschenk mitgaben.“
Sie erklärte Robin was dieses `Geschenk´war, diese verkniff sich ein Lachen und grunzte nur mehr, als sie fröhlich gelaunt von uns wegschwamm.
„Netter Badeanzug Sabrina!“ kams von einem Schwimmer, der Etwa in meinem Alter war. „Danke“
meinte ich mit Verkäuferischer Stimmlage und demselbigem falschen Grinsen!
„Wenn wir daheim sind gibt eine Positive Überraschung für dich!“ kaum sagte sie mir dies, da schwamm sie auch schon weg.
„Was?“ Ich drehte meinen Kopf so schnell, dass mir mein Pferdeschwanz ins Gesicht klatschte. „Igitt!!“ und warf ihn nach hinten.
Ich brauchte gut 5 Sekunden bis ich wieder klar sah, aber Sabrina war schon bei der hälfte der Bahn.
„Soll ich?! Soll ich nun raussteigen und rüber laufen oder drinnen bleiben und rüber schwimmen?
Was meinte die mit Positiver Überraschung? Sperrt sie mich auf?“

Plötzlich eine Hand an meinem Hintern! Ich blickte in ein mir Vertrautes Gesicht.
„Ich wollte dir gerade eine Scheuern.“ Es war Robin, die eine Badekappe aufhatte und ich sie deshalb nicht gleich erkannte.
„Wieso blickt sie mich so lüstern an? Will die mich fressen“ grübelte ich rum – es war gerade niemand in der Nähe,
da nahm sie einfach meine Hand und tat sie in ihren Schritt. „Gemerkt glatt wie bei dir“
Mir brennt mal wieder mein Sicherungskasten, aber das Wasser löschte den Brand gleich wieder, sodass ich mich wieder fasste und sie fragte:
„Wo hast du dieses Wunder Dings eigentlich gekauft?“ „Ich sag es mal so, es gibt Shops für Transgender und Crossdresser.
Dort hab ich so einen mal ausprobiert und nun ich besitze dieses Teil schon über 2 Jahre. Bei guter Pflege halten die eigentlich recht lange.“
„Und das Platzangebot?“ fragte ich sie. „Ich darf nicht zu enges darüber anziehen, denn da könnte es schon sein, dass es eine Beule gibt.
Muss ja nicht jeder mitbekommen und meine Brust OP hatte ich letztes Jahr. Fühl doch mal“ meinte sie zu mir.
Nach 3-4 geredeten Sätzen fiel bei mir so langsam der Groschen: Die ist scharf auf mich wie eine ausgewachsene Pepperoni!
Ich betaschte einfach mal aus nicht ganz so freien Stücken ihre Höcker. „Unsittliches Berühren in der Öffentlichkeit“
kams hinter mir mit zucker süsser Stimme. „Boah Edith erschrick mich nicht so!“ als ich zu ihr nach hinten Blickte an den Beckenrand.
„Sandra meinte nur wir sollten bald los“ und .

Erst jetzt bemerkte ich, dass wir fast allein waren und ich sah, wie Ed auf ein höher gelegenes Sprungbrett stieg und beim Absprung
„Kauwabungaa!“ schrie und sekunden später ein Wasserschwall zu uns rauschte. „Und ich dachte mir Katzen seine Wasserscheu.“ sagte Robin zu mir.
Ich und Robin stiegen aus dem Schwimmbecken und ich sah noch zwischen ihre Beine – würde bei mir wohl wie ne dickere Slipeinlage aussehen.
Wir gingen zusammen raus und erblickten einen winkenden Arm, es war Sandra, die im Bademantel im Restaurant sass und
wir beschlossen, dass ich ihr sagte, dass wir auch im Bademantel dann zu ihr kommen würden.
Ein paar Minuten später sassen wir alle im geliehenen Bademantel bei Sandra am Tisch und bestellten was zu essen.
Eine ordentliche Ladung Pommes mit viel Ketchup! Wieso kenn ich das von irgendwoher ^^

Nachdem wir uns umgezogen haben und im Auto sassen, fuhren wir heim und meine Aufregung auf heute Abend stieg!
Edith nahm meine Hand in ihre und bis wir daheim waren, lies sie sie nicht mehr los. Ich beruhigte mich ein wenig.
Ich hatte mit Carla ausgemacht, dass sie mich bei mir zuhause abholte. Hoffentlich hat sie keine Kgs an, oder etwa doch?
Hab ich sie gestern danach gefragt? Wir hatten über Gott und die Welt gequasselt, aber irgendwann schliefen wir doch noch ein.
Was hat sie wohl an? Haben wir eigentlich einen Film ausgesucht??



58. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von devoter_wu am 25.07.16 14:07

hehehe...erst die Vorspeise, dann der Hauptgang. Ich freue mich darauf...

Viele Grüße
devoter_wu
59. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 26.07.16 09:49

Mittwochabend

Mir schossen etliche Fragen durch den Kopf, als Worte an mein Ohr drangen: „Sabrina, wir sind da.“ und eine Hand winkte vor meinem Gesicht herum.
Die beiden vordern Sitzplätze sind leer! Ich schnallte mich ab und sauste rein zu Sandra. Ed lies ich links liegen!
„2 schnelle Fragen: Wo ist Robin und Wo ist meine Positive Überraschung Sandra
„Robin meinte sie wollte noch ein wenig abwarten, sie liest derweil Oben ein von ihr angefangenes Buch!“ kams Wort für Wort von ihr.
„Möchtest du den Titel wissen: Rotkäppchen und der Wolf...“ „Ich werd gleich zu DEM!“ kams von mir ihr ins Wortfallend nun gereizter.
„Ach die Antwort auf deine Frage...“ Türklingeln!! Mich überfährt gerade ein vollbeladener Güterzug mit Frauen im Evakostüm!
Rechts oder Links?!?! In blinder Panik rannte ich die Trep.... BUMM Ich sah nur Berge und plötzlich umfassen mich zwei Arme.
„Meime Herrm wem gehörm dem die??“ murmelte ich in einen weichen Berg, als ich in die Vorbauten von Robin blinzelte.
„Wenn wir alle 4 noch zusammen sind, wollte ich sie auch begrüssen.“ „Danke fürs fangen, kannst mich wieder los lassen“
meinte ich mit Unschuldsgrinsen, mein Herz pochte! „Wenn ich runter komme, bleibst du auch da!“ grinste sie und hielt mich weiter fest.

Ich schnaubte wie ein Pferd und jetzt wusste ich, was das für ein Gefühl ist, wenn sich in dir Eiswürfel bildeten und
dazu noch Ameisen auf deinem Körper rumkrabbeln. „Da will jemand noch reiten gehen“ feixte Edith zu mir, die neben Sandra stand,
welche nun die Haustüre aufmachte und zum Vorschein kommt ein Eilkurier, der Sandra einen Eingeschrieben Brief überreichte.
Sie gab ihm eine Unterschrift und er verschwand. Als sie ihn öffnete, meinte Ed lachend:
„Blablabla Busse von 120 Franken wegen 58 Km/h anstatt den vorgeschriebenen 50 Km/h blablabla
bis in 2 Wochen einzuzahlen mit Überweisungsträger oder in Bar bei jedem Postamt oder Polizeidienststelle.
Mit freundlichen Grüssen Stadtpolizei St. Margrethen.“

„Datum war vor 3 Wochen...Toleranz auch abgezogen“ murmelte Sabrina.
„Was solls“ packte den Wisch wieder in den Brief zurück und legte ihn in die Küche.
„Hör ich da richtig? 8 kmh zu schnell 120 Eier? Haben die nen Riss im … ihr wisst was ich meine!“ kams nun von Robin an Sandra fragend.
„Jährlich grüsst das Murmeltier!“ sagte sie gelassen, nahm mich – ich nun neben mir stehend – an der zitternden Hand und
ging mit mir nach Oben ins Schlafzimmer. Die anderen folgten uns wohl aus purer Neugier.
„Sabrina du bekommst nun deine Positive Überraschung“ und ging an ihr Schmuckkästchen und holte DEN Schlüssel
raus aus einer vielzahl von ähnlich Aussehenden. Dieses Bild gerade ist Vergleichbar mit einem Hund,
dem sein Frauchen eine Wurst vor die Schnauze hält. Schraub* einmal Schraub* zweimal und der
verhasste Gürtel gleitet dank Gravitation in Richtung Erdmittelpunkt! Sandra legte ihn noch neben mir aufs Bett und
schob mich – vor aufregung zitterndes Rehkitz – ins Badezimmer, um mir beim Waschen behilflich zu sein.
Ich wollte jetzt keinen Orgasmus haben, da ansonsten die Vorfreude dahin ist, deshalb war sie mir diesmal eine wirkliche Hilfe!

19:58 DING DONG! Sh*t wie am Kinoabend mit Sandra, Herz in der Hose, Schmetterlinge wie beim ersten Treffen,
ich sprang einfach ins kalte Wasser und überannte fasst Sandra, als ich runter an ihre Haustüre stürmte und diese mit strauchelnden Beinen öffnete!
Meine Augen erblickten Carla! „Hallo Sabrina!“ „Hi Cala ähh Carla!“ korrigierte ich mich nervös, weil meine Organe gerade Salsa tanzten!
Carla war dezent Geschminkt und hatte fast dasselbe Outfit an, wie gestern. Nur diesmal noch einen Buisnessanzug,
darunter eine rosébluse mit zarten Rüschen (wie ich später bemerkte war es ein Bodysuit in Rosé) und eine schwarze Bundfaltenhose
mit schwarzen geschlossenen 3-4 cm hohen Pumps. Ihr Haare waren Hochgesteckt zu einem Pferdeschwanz,
wohl von einem Haargummi gehalten und ein betörendes Parfum umgab sie. „Könntest du sie noch kurz herein bitten wie es bei einem Gast üblich ist.“
kams von Edith, die hinter mir stand und es mir ins Ohr flüsterte. Ich schritt Nervös zurück und trat ihr wohl noch auf den Fuss.
„Au! Keine Antwort ist auch eine Antwort“ Carla stellte sich noch Edith und Robin vor und nach kurzem Smalltalk ging sie
mit mir zu ihrem Auto – ich erblickte meine Automarke, bei denen schon ich Jahrelang Kundin bin.
Wir fuhren los und ihr Wagen soff nicht beim anfahren ab, wie mal bei mir
(Liegt wohl eher daran das sie eine Automatik fährt, bei dem zunehmenden Verkehr ziemlich sinnvoll, sollte ich mir merken für später)
„Haben wir eigentlich einen Film ausgesucht oder...“ und rätselhaft kams von ihr: „Lass dich Überraschen!“
„Bitte keine Polizeikontrolle oder ähnliches“ sagte ich zu mir nervös. Ich hatte mich für ein langes Kleid entschieden mit Unterwäsche –
Oh man! Das letzte mal, als ich im Kino war, war unter mir ein elektrisierender Tresor, der mich während des Films irre machte,
diesesmal nicht Gottseidank!!!

Nach minutenlanger und – eher wegen mir – schweigsamer Autofahrt wurde mein Hals eng und enger, als mir mein Gefühl signaliesierte:
Oh Nein! oh Ja! Oh Nein! oh Ja! Oh Nein! oh Ja! Dieses Blinkergeräusch tik tuk tik tuk war mich auf einmal so auffallend laut und …
Die biegt doch nicht ein … Mir geht der Ar**h … gerade auf Grundeis... Dieses … Kino … kannte … ich … Sie parkt … und … zieht den … Schlüssel ab …
Ich habe in einem Lifestylmagazin was darüber gelesen, aber ich scheues Reh war nicht mal aus Neugier drinnen: Lesbenkino
Im Magazin stand zu lesen, dort drinnen gab es Kinosessel und Paarsessel – wie normale Kinosessel nur das die Armlehne ganz fehlte –
die nicht direkt nebeneinander standen, sondern mit Abstand, spezielles Trink- und Essensangebot – wie eines Zahlen 2 Sachen bekommen, Popcorn mit...
„Kommst du, wir sind da.“ sagte Carla lächelnd an mich, weil ich wohl Sekunden lang mit grossen Augen auf ein Filmplakat starrte,
als sie längst geparkt hatte. Darauf stand: Room in Rome
(Den Filmtitel googlen und ihr seht was ich meine)
Aber dort wo normalerweise Personen abgebildet wären, war nur eine mit Wasser gefüllte Badewanne.
Meine Beine fühlten sich an, als wären sie aus Beton gegossen worden, der nun aushärtete. Ich stieg mit schweren zittrigen Beinen aus.
Ich kannte Carla doch erst seit gestern, gut da hatte ich auch meinen Kg an. „Nettes langes Kleid.“ sagte sie, reichte mir ihre Hand und
half mir Nervöses Bündel aus dem Auto. Ich beruhigte mich nur sehr sehr langsam. Sie versperrte ihren Wagen und ging mit mir ins Kino.
Ich hasse Geisterbahnen!!, weil der Eingang einer grossen angsteinflössenden Gestalt glich oder war es meine Phantasie, die mit mir durchging?

Als wir drinnen waren, erstaunte ich: Auf den ersten Blick war kein Unterschied zu einem Heterokino auszumachen.
Als wir dann dran waren, um die Kinokarte zukaufen, sah ich schon viele FSK 18 Sachen, die es in einem Familienkino nicht gab
„Sabrina, hier!“ und zeigte mir mein Ticket. „Ich geb es dir nachher am Saaleingang. Komm es ist noch Zeit, gehen wir aufs Klo“ und
steckte die Tickets in ihre Handtasche – das klang in meinen Ohren wie: Gehen wir zur Schlachtbank.
Wir jeweils alleine in eine Kabine und das Geschäft gemacht. Ich konnte es nicht glauben: Ich vermisste meinen Kg!!!
Nach dem wir fertig waren, wuschen wir uns unsere Pfoten. Wieso starren mich manche Frauen so an?
Ich hab doch nur ein langes dunkelblaues Kleid an (mit wahrscheinlich Alarmroter Birne).

Wir gingen raus und ab in den einzigen Kinosaal, mein Herzschlag war gefühlt am Anschlag, als ich mich mit ihr einreihte.
Von irgendwoher hörte ich Worte und Sätze wie: ...süsse Mietze ...hübsch lang … leckerer Nachtisch … die würde mir auch schmecken und wir kamen dran.
„Lass mal kurz los“ wies sie mich an, weil ich unbewusst ihre Hand festhielt. Sie holte aus ihrer Handtsche unsere Tickets und
gab sie einer etwas kleineren Person, die einen Teil abriss und sie Carla wieder gab. „Viel Vergnügen!“
Ohh Himmelhergott und Jesus Maria!! Nicht diese Worte schon wieder, wie die vor ein paar Wochen! Da waren wir aber alleine und nun...
irgendwas in mir lies mich doch noch zu unserem Sitzplatz finden und ich setzte mich nieder.
Die Vulkanrötlichen aber sehr gemütlich aussehenden Doppelsitze hatten eine gewisse Ähnlichkeit mit einem riesigem Maul, sind rundherum gepolstert.
Steif wie ein Brett hockte ich mich hin. „Was hast du Sabrina?“ fragte mich Carla und
ich erzählte ihr vom Kinoabend mit Sandra und des Kgs, der mir geöffnet wurde. „Aber wie ich sehe hast du heute Abend keinen an, hmm?“
fragte sie mich nervöses Reh aufmunternd. Ich schüttelte nur den Kopf und sie flüsterte in mein Ohr: „Da sind wir schon zwei“
Was war gestern mit mir los? Hatte der Keuschheitsgürtel und -bh so einen Einfluss auf mich?
Die Kinowerbung (Nordsee: Kommen Sie uns besuchen) lief und ich dachte zu mir: Ein Raum voller aufgeheizter Mietzen und so eine Werbung, ob das gut geht?
Dann die Trailer – ich wusste nicht wohin mit meinen Augen – waren fertig und der Hauptfilm lief endlich an.

Aber ich freute mich wohl zu früh, denn während des FSK 18! Films dachte ich mir immer wieder: Wo bin ich hier gelandet??
Ich habe auch hin und wieder einen Lesbenp*rn* angesehen, aber mit dem was auf der Leinwand ab lief, nicht vergleichbar!
Da bekommt das Wort Finger ein völlig neu Bedeutung! Die zwei hübschen Darstellerinnen...
Ich war hin und hergerissen zwischen Erregtheit und Flucht! Ich wollte hier raus, aber meine Neugier behielt zum Glück die Oberhand
oder auch weil Carla meine Finger mit ihren Fingern hielt. Nach längerer Zeit fragte mich Carla, ob ich uns nicht noch ein Getränk holen würde,
da bestimmt keine Schlange mehr war. Ich nickte fast erleichternd, so konnte ich mich kurz verziehen und sie gab mir einen Schein.
Gut, denn ich brauchte mal eine Pause nach 30 Minuten Hoppa Hoppa Reiter und Höhlenforschung!
Ich flüsterte sie fragend, wie lange der Film noch lief und sie sagte mir, dass gut ein Drittel um ist. Na Prost!
Das heisst gut 2/3 unerforschter Höhle liegt vor uns! Ich aus dem Warmen Saal raus, schnell mal aufs Klo und geradewegs rein in eine freie Kabine,
meine Tiefgarage trocken gelegt (von irgendwoher Stimmen … gut sind diese Stimmen real, ich dachte schon ich balla balla) und
dann raus zum Getränke- und Snackverkauf. Ich weiss, es gibt ein Wort dafür, aber ich bin noch durcheinander vom Film her.

Carla hatte recht, es war fast niemand da – sollte ich auch machen, wenn ich mal im Kino bin – ich kam sofort dran und
bestellte 2 ColaFantamischgetränke (Spezi). Wie gross der Eingangsbereich nun war, nachdem wohl alle im Saal hockten, fiel mir jetzt erst auf.
Wohl so 8x8 Meter, schöner Marmorboden, angenehme warme Farbtöne an den Wänden mit Aktbilder von weiblichen Körpern hängend und Tageslicht hell.
Viele Kurven anstelle der Ecken Ich bezahlte und ging mit den zwei Getränken wieder in den Saal, da fiel mir auf, ich hatte die Strohhalme vergessen!
Nochmal zurück und nach Strohhalmen gefragt, da ich keine sah. „Sie stehen direkt davor“ kams nett mit einem liebevollen Lächeln von der Verkäuferin und
schob den Behälter ein paar Zentimeter zu mir heran: Ich spürte meine Birne wurde rot wie ein Apfel, nahm die P€n/sartigen Strohhalme,
steckte sie mit leicht zitternder Hand in die Becher und ging wieder in den Kinosaal – unfallfrei! – rein zu Carla.
Sie meinte noch: „Muss ich wohl übersehen haben...“ und grinste, während sie den Film weiter sah und daran saugte.
Wohl deshalb hatte sie keine Getränke gekauft. Hockt hier Sandra 3 neben mir
Ich spürte noch Eiswürfel umherschwimmen: Toll! umherwabbende kalte Eier. Mir geht grad das Kopfkino durch die Decke.
Auf der Kinoleinwand: Schöne gemalte Bilder hingen im Raum – wo sich die Darstellerinnen befanden – und darunter diese 2 geilen Schnecken.
Wenn der Kinofilm bei mir Realität werden würde, dann gibt’s Hochwasser.
Ich wandte meinen Blick mal ab und ich sah vor mir auf dem breiten Kinosessel einen Arm und konnte mir denken, wo wohl die Hand dazu war
(Das Filmende Room in Rome überraschte mich Positiv und mit einem leicht weinenden Auge verliess ich mit Carla den nun erleuchteten Saal
60. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 27.07.16 14:55

Ein Handy klingeln und Sandra nahm mit erstauntem Blick ab: „Hallo Esmeralda, was für eine Überraschung.“
Ein Gemaunze drang noch aus dem Hintergrund durchs Handy. Plötzlich keine 10 Sekunden später sah Sandra
Edith etliche Sekunden mit einem undefinierbaren Blick an. „Geht in Ordnung, bis in einer halben Stunde“
Ed ging angsterfüllt Schritt für Schritt zurück mit grösser werdenden .
„Was hast du jetzt wieder angestellt?“ kams zornig gespielt von Sandra.
„Baghira und Aurelia maunzen schon den ganzen Tag nach DIR! Du würdest ihnen Fehlen!“
Edith hockte sich durchschnaufend auf den Boden. „Uff ohh Hää?“ sagte sie mit nun leicht zitternden Händen und
schräg liegendem Kopf leicht durcheinander. „Du sollst noch dein weisses Geschenk mitbringen!“
sie begriff schlagartig und ihre Mundwinkel gingen in die Höhe.
„Ich geh mich noch waschen und fein machen“ sagte sie aufgeregt rauf ins Badezimmer stürmend.
„Aber keine Katzenwäsche“ kams noch von Robin.
Nach gut 15 Minuten erschien sie wieder bei beiden im Wohnzimmer aufgetackelt, dass Robin noch hinzufügte:
„Du machst den Mietzen aber den Mund wässrig. Hast du dein weisses Geschenk dabei?“
„Ach ja!“ Edith wie der Wirbelwind rauf ins Badezimmer den weissen Dildo vorm Spiegel geschnappt und schon war sie wieder unten.
„Ich fahr ausnahmsweise Ed noch zu den Mietzen und wartest du derweil hier auf mich?“ Robin nickte mit dem Kopf und
wünschte Edith noch eine leckere Nacht und fügte noch hinzu: „Die benimmt sich gerade wie eine Katze in ner Fischfabrik“.
Sandra lachte und fuhr die hippelige Edith zu Esmeralda.

Nach kurzer Fahrt (für Edith aber eine sehr lange Fahrt) kamen sie wieder an dem Gebäude an, bei dem sie am Vormittag abgeholt wurde.
Esmeralda erschien schon an der Tür und begrüsste beide mit Handschlag.
„Tut mir leid Sabrina, ist normalerweise nicht meine Art so spät noch bei jemanden anzurufen,
aber die maunzen den ganzen Tag schon rum. Selbst als ich mit der Peitsche und Orgasmusverbot drohte ...“ sagte sie Augenzwinkernd zu Sandra.
„Kein Thema, wir kennen uns schon etliche Stunden und hier noch der Morgenmantel“ und beide lachten.
Von drinnen drang schon Gemaunze zu ihnen raus, als Edith dies hörte wars um sie geschehen:
Edith bekam einen wie ein Kind vor einem grossen Bonbon haufen.
Esmeralda sagte nur: „Baghira und Aurelia erwarten dich sehnsüchtig“ Ohne zu reagieren sauste Edith zu den immer lauter werdenden Gemaunze.
Sandra rief ihr noch hinterher: „Bis Morgen“
„Ach Sandra magst du noch auf nen Kaffee reinkommen, würde noch gern mit dir einige Sachen besprechen – auch wegen Gestern.“
Sandra nickte, versperrte ihren Wagen und ging mit Esmeralda rein.

Sie gingen wohl in ihr Arbeitszimmer, das aussah wie ein normales Büro von einem grösseren Konzern. Sandra nahm Platz und
Esmeralda bot ihr einen Kaffee an. Sie drückte auf die Taste des Kaffeeautomaten, stellte zwei Tassen darunter und
hockte sich zu Sandra an den Tisch. An der Wand hingen mehrere Monitore mit Bildern von den Überwachungskameras und
auf einem erblickte Sandra die 2 Katzen, wie sie aufgeregt auf allen vieren im Raum hin und her krabbelten. Sie schüttelte verwundert den Kopf.
„Du kannst es wohl selbst nicht glauben, wie?“ fragte sie Esmeralda. „Gestern das mit Sabrina und heute das mit Edith.
Bis vor 2 Tagen waren die beiden noch gut Erzogen!“ sagte Sandra. „Kannst du mir ein wenig von Carla bzw. den beiden Katzen erzählen?“
Esmeralda nickte, stand auf und holte beide Tassen an den Tisch, setzte sich und begann zu erzählen.
Sandra nahm sich mit der Zange einen Würfelzucker und lehnte die Milch dankend ab.

„Also Carla ist bzw war erst seit Montagvormittag bei mir, sie schrieb mir in der Mail,
dass sie sich vor kurzer Zeit von ihrem Freund getrennt hatte und mal was Neues ausprobieren wollte.
Ich lud sie ein und ich lies sie den Montag im Ungewissen. Dann kam Robin mal wieder nach langer Zeit vorbei und die ist ein Granate Geworden.
Sie erzählte mir von dir und Sabrina und nach langem Reden machte ich ihm äh ihr einem Vorschlag bezüglich Sabrina.“ sagte Esmeralda.
„Ja ich erinnere mich, als Robin mich fragte, dachte ich mir schon: 5 Tage Keuschheit plus weitere 2 Tage mit einer Frau im Zimmer,
wo es nur ein Bett gab, wie diabolisch!“ sagte Sandra grinsend. „Und dann der Supergau: Die zwei verbrachten zusammen die Nacht und
heute Abend sind die ins Kino gegangen. Dann noch dein Anruf mit dem lauten Gemaunze im Hintergrund, daher machte ich für Edith eine Ausnahme.“
Esmeralda nahm mit überraschter Mine einen Schluck vom Kaffee und nickte ihr zu:
„Aha und auf deine Frage wegen den beiden Katzen, dies sind zwei Erwachsene Zwillingsschwestern, die zusammen durch Dick und Dünn gehen,
die einen Petplay-Fetisch haben und ich sie daher letzte Woche einlud. Eine ohne die andere … never! Sportlich sind die sehr gut in Form,
machen Leichtathletik und bei meinen männlichen Versuchsobjekten haben sie mich sehr überzeugt.
Meine Sklaven wussten nicht, wie ihnen Geschieht, manche dachten noch: Wir bekommen was zum Spielen!
Männer eben – aber die wurden flott eines besseren Belehrt. Ich hatte meinen Spass und die Katzen wohl auch,
als sie die Sklaven jagten wie Löwinnen ihre Beute in der freien Wildbahn. Nach nicht mal 1 Stunde waren die Fix und Alle!
Ich sperrte die wieder in ihre Käfige und lies die bis am nächsten Tag drinnen ausruhen.
Hängte denen noch Wasserbehälter wie es bei Kleintierhaltung auch üblich ist dran und stellte einen Futternapf rein.“
Sandra führte mit Esmeralda noch ein wenig Smalltalk, trank ihren Kaffee aus und erkundigte sich noch auf dem Monitor nach Edith,
zufrieden ging sie später mit Esmeralda raus zur Eingangstüre und verblieb mit ihr, dass sie Edith morgen Vormittag abholen würde.
Es sind nur wenige Kilometer von ihr zu Esmeraldas Haus.

Aber diesmal ging es in die andere Richtung, als von der, aus der sie heute Vormittag kam. Sekunden später sah sie 2 Flügeltüren, die offen standen und
schon erstürmten Baghira und Aurelia ihr Beute. Von beiden mit Küssen überhäuft und geschnappt wie ein Löwe sein Gnu,
wurde Edith liebevoll in die Katzenhöhle gezerrt. „Gut war ich vorher noch auf der Toilette, die würden mich hier nicht mehr freiwillig rauslassen!“
dachte sie sich noch, als eine der Katzen die beiden Flügeltüren zuschob und danach Edith einen Zettel zeigte, den sie in ihrem Mund hielt.
Still las sie, was darauf in Schönschrift geschrieben stand:

Schuhe am Rand des Raumes ablegen – Gesten und Mimiken ersetzten Worte – Bewegung in diesem Raum erfolgt ausschliesslich durch krabbeln –
Die Objekte vor Benutzung mit Kondome überziehen – Bei Hunger => Snackautomat
Edith nickte als sie fertig gelesen hatte und konnte sich fast nicht von diesen herrlichen Augen lösen, um zu sehen, wo der Automat stand.
Da fummelt schon die erste Mietze an Edith rum. Der Raum war deutlich grösser, als der gestrige und war so gewölbt,
sodass keine Säulen benötigt wurden oder täuscht da nur die Deckenwölbung? Unzählige Kissen, Polster und Decken in
verschiedenen Grössen lagen verstreut herum. Röhren zum durch kriechen, gummiartige weisse Zuckermäuse hingen
angebunden von der Decke und etliche verschieden farbige Bälle unterschiedlichster Formen waren verstreut. Das reinste Katzenparadies!
In der Raummitte ein Riesengrosses erdbeerrotes Kissen. Es tönte wieder leise sexy Chillout Musik, ein ähnlich betörender Geruch
wie der gestrige und das erotisierende Licht war zwischen Orange und Rot angesiedelt. Zusammenfassend ein vulkanartiges Tohuwabohu!
Edith konnte gar nicht reagieren, so schnell war sie blank – naja ein kurzes Kleid ist auch kein grosses Hindernis.
Die zwei Mietzen geleiteten sie krabbelnd in ein Badezimmer, wo sie mit einem gut duftendem Öl einrieben,
während dessen eine andere mit ihren Pfote an Ediths Rosinen spielte. Etwas später wurde ihr wohl derselber Overall
inklusive Kopfhaube und Handschuhen gereicht, wie auch Baghira und Aurelia anhatten. Sie flutschte nun regelrecht in diesen kokoonartigen Anzug.
Nach kurzer Zeit krabbelte die Mietzen hinternwackelnd wieder in die Katzenhöhle und Edith folgte ihnen nun ziemlich errrrregt.
Baghira und Aurelia nahmen nun eine Stellung ein, wie richtige Katzen, wenn sie ihr Beute vor Augen hatten,
eine fuhr sich noch mit der Zungenspitze über die Lippen – in ihren Augen war zulesen: Beute! und beide setzten zum Sprung an …
und nun meine Leser lassen wir die 3 Katzen ihren Trieben nachgehen. Miau! Miau!! (Bis bald)
61. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von devoter_wu am 29.07.16 18:29

Hallo sabrina,

danke für die geposteten Teile.
Bis bald.

Viele Grüße
devoter_wu
62. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 30.07.16 15:44

Donnerstagfrüh

7:03 Uhr Beep! Beep! kams aus Sandrashandy, das auf ihrem Nachtisch lag. Beep! Beep! Robin drückte schlaftrunken auf Sandras Rosine,
die dann nur meinte: „Falsche Taste!“ und schob Robins Hand zu ihr rüber. Beep! Beep! Robin nahm ein Kissen und begrub ihren Kopf darunter:
„Wie können manche nur so früh wach sein!“ murmelte sie stumpf unter ihrem Kissen. Sandra nahm ihr Handy und erwähnte nur:
„Ne keinen Sms sondern eine Mms.“ Sekunden vergingen und Sandra stupfte Robin mehrmals an der Schulter,
diese kam nun mit zersausten Haaren unter dem Kopfkissen hervor. „Du weisst schon, dass ich eine Eule und keine Lerche bin?“
„Jaja lass den Uhu mal beiseite und mach Kuckuck!!“ kams von ihr aufgeregter, ihr Handy nun vor Robins Nase haltend,
welche nun mit den Augen mehrmals blinzelte. Da liegen Sabrina und Carla nebeneinander mit der Bettdecke bis zum Kinn,
auf Brusthöhe liegt ein Zettel auf dem ein rotgemaltes Herz zu sehen war und beide grinsten ins Handy wie Frisch verliebte!!
„Wo wohl ihre Hand ist...“ feixte Robin und drehte sich um, um weiter zuschlafen.

Beep! Beep! Diesmal eine Sms: Carla und ich wollten euch einen Guten Morgen wünschen und besondere Grüsse an Edith und die Eule neben dir Sandra.
Bis heute Mittag! CaSa (:

Sabrina meint es wirklich ernst zu meinen mit Carla, als noch am Dienstag.
„Ich soll dir noch Grüße ausrichten von Carla und Sandra“ sagte sie zu Robin, die aber schlief schon wieder.
„Dich kleiner Morgenmuffel sollte ich vielleicht auch mal in eine Keuscheitsvorrichtung stecken, mal sehen,
ob dieses Morgenmufflige Teufelchen dann noch in dir ist.“ dachte sie sich in Gedanken und stieg aus dem Bett auf.
Auf einmal ein Grummeln – da sie wohl die Bettdecke ein klein wenig zu weit aufmachte – und sie erblickte Robins Füsse,
die sich schnell wieder unter die Decke verzogen. Sandra lachte still in sich hinein, zog sich ihren Morgenmantel an
und ging ins Badezimmer, um sich ein Schaumbad einzulassen und lies extra die Türe weit offen stehen um nebenbei Robin ein wenig zu foppen
Sie ging die Treppe runter in die Küche, machte den Kaffeeautomaten an, holte die Zeitung vom Briefkasten rein und
ging dann wieder nach Oben ins Badezimmer, dass Wasser abzustellen, den Mantel entledigen und einzusteigen in das Schaumbad. „
Jetzt wurde Sandra richtig wach und in ihr erwachten auch die Lebensgeister.
Das Wasser ist nur lauwarm und der Schaum fast nicht vorhanden. „ROBIN!“ schrie aus der Wanne.

Sekundenlang rührte sich nichts. Sie stieg spli**erna*kt aus der Wanne, trocknete sich Hex Hex ab und ging ins Schlafzimmer,
wo Robin nun ihr Grinsen nicht mehr unterdrücken konnte und scheinheilig „Ja?“ sagte während sie die Aussicht auf die Berglandschaft genoss.
„Warst du im Badezimmer?“ kams immer zorniger von Sandra. „Ich nicht, aber meine Füsse und Hände schon!“
versuchte sie grunzend ein Lachen zu unterdrücken. Mit einem Doris-Day-Schnaub ging Sandra – wie Gott sie schuf – aus dem Schlafzimmer,
warf sich noch einen Morgenmantel über und ging runter Frühstücken. „Ob sie mir wohl Körperlich überlegen ist? Wäre ein Versuch wert...“
studierte Robin am Rücken liegend rum und schlief wieder ein. Sandra machte es sich im Wohnzimmer vor dem Fernseher mit einem
Nutellabrötchen gemütlich und studierte nach, wie sie nun mit Robin weiter fuhr. „Denn vermutlich wird Sabrina mit Carla zusammen wohnen und
dann bliebe noch Küken äh Katze Edith.“ korrigierte sie sich selbst und nahm einen Bissen vom Brötchen.
Diese Kalorien schmecken einfach verdammt gut und bringen auch meinen kleine Wut wieder runter – Mjam Mjam.
Mit dem Bissen im Mund ging sie noch in die Küche, stellte eine Tasse darunter und wartete ein paar Sekunden bis der Kaffee in der Tasse war.
Nahm die Tasse, goss noch ein wenig Milch ein und ging in die Stube. „Eine längere Keuschheitsschelle für die Nachtlatte und
eine kürzere für den Tag nach der Morgenlatte.“ und lies sich noch die eine oder andere Sache durch den Kopf gehen.
Sandra sah noch gut 2 Stunden fern, als Robin an der Treppe stoppte und den Kopf vorsichtig um den Türstutzen wandte.
„Du bist mir doch nicht böse wegen vorhin?“ fragte Robin Sandra mit einem Unschuldsblick. „Ich foppte dich, du fopptest mich. Gleichstand“
und nahm einen Bissen vom eben geholten Brötchen. „Mal sehen wann ich dich aufs Kreuz lege“ schwirrte Sandra der Satz im Kopf rum und
sah weiter fern, als Robin mit einem Teller beladen voller Wurst und Brot wieder kam.
Sie assen beide weiter, während eine Nachrichtensendung im Fernseher von Keuscheitsschellen berichtete,
welche Gefängnisinsassen probehalber angelegt bekamen, um deren Aggressionen zu kontrollieren.
„Nicht uninteressant...“ kams von Sandra und Blickte befriedigt zu Robin.
„Du kannst deinen Gedanken gleich ad acta legen, du weisst was ich drauf habe!“ kams Keck von Robin, die unbekümmert weiter ass.
Sandra nahm ihren Teller, stand auf und ging damit raus in die Küche, ohne das Robin sie aus den Augen lies.
Der Vormittag verlief ziemlich relaxed, Robin machte es sich vor dem Fernseher – in einem Frotteeoverall – gemütlich und
Sandra machte Erledigungen ausser Haus. Dann um 10:43 Uhr rief ich Sandra auf ihrem Handy an und machte mit ihr aus,
dass wir uns inkl. Robin und Edith um etwa 12 Uhr zum gemeinsamen Essen beim Chinesen treffen würden. Sie sagte zu.

Sandra sperrte lautlos daheim die Haustüre auf und schritt auf Zehenspitzen in Richtung Wohnzimmer.
Robin hatte wohl den Fernsehsessel ein wenig verstellt und so konnte Sandra die Keuschheitsschelle vorbereiten.
Plötzlich klapperte es in ihrer Hand, da sie mit den beiden Teilen zusammen traf und Robin nun in ihre Richtung blickte.
Robin blickte Sandra an, da sprang sie regelrecht auf Robin und versuchte sie auf den Boden zu zerren.
Robin brauchte ein zwei Sekunden um zu realisieren, was `das´ in ihrer Hand war.
In ihr erwachte schlagartig der Tiger und ein Kampf quasi auf Leben und Keuschheit begann.
„Was soll denn das nun werden?“ kams von Robin amüsiert und Sandra lies sich aber nicht davon beeindrucken,
sondern griff einfach mal ihren/seinen Kronjuwelen. Robin konnte ihren freien Arm aber noch erwischen,
der andere Arm war ebenso frei? Wo sind die beiden Sachen? Fragte sich Robin in Gedanken.
Sandra hockte zwar nun in Reiterstellung auf ihr drauf, aber ihre beiden Arme hielt Robin mit seinen Armen fest.
Robin grinste, als sie sah wie Sandra sich versuchte zu befreien. „Mach ma Flugzeug!“ kams von Robin in Babysprache, weil sie wusste,
dass Sandra ihr unterlegen ist. Robin machte mit ihren Armen nun einen Kurswechsel nach Links und
hoppedihopp hockte Robin nun auf Sandra drauf. „Hey Fliegerass, nebenbei nette Bruchlandung,
aber was sollte den das mit der Keuschheitsschelle werden?“ kams von keck. „Willst du nicht mal probieren?“
kams nun von ihr mit mädchenhafter Unschuldsstimme. „Dieses mädchhafte Getue kannst du bei deinen Freunden versuchen,
aber nicht bei mir“ und grinste breit, während sie ihren Unterleib auf Sandras Unterleib hin und her rieb.
„Mach das noch einmal bei mir und ich frage Esmeralda, ob sie nicht einen Damenkg zu Verleihen hätte –
mit einigen Gemeinheiten innen drinnen. Wie auch vor wenigen Tagen mein Vorschlag mit Sabrina.“
Sandra sah neugierig nach ihrer Tiefgarage und der Kleinwagen ist zum Kombi geworden.

Robin lies Sandra nun langsam los und beide standen Entfernt voneinander auf. Hat was vom Duellieren im Wilden Westen.
„Ich wusste ja, dass du körperlich Fit bist, aber so fit, da hab ich dich wohl unterschätzt!“ „Danke für die Süßholzraspelei,
aber dieses Plastikteil dort am Boden sprenge ich nach nicht mal 5 Minuten mit purer Willenskraft!“ kams Klipp und Klar von Robin.
Sandra schnaufte noch Etwas durch und sagte dann zu Robin, dass sie sich herrichten solle, weil wir und Edith Mittagessen beim Chinesen werden.
„iih Katzen schmecken doch nicht“ kams überspitzt von ihr und sie ging sich herrichten.
Sandra hockte sich derweil in den Sessel und schnaufte durch, denn jetzt wusste sie, wie fit Robin wirklich ist!
„Mädchen du musst noch lernen, was es heisst, eine Frau zu sein“ und Sandra grinste teuflisch in sich hinein.

Es wurde bald Mittag und Carla erlaubte mir sie zu fahren, als ob ich letzte Nacht mit ihr nicht genug Schlitten gefahren bin
Ich wollte parken, da sah ich eine mir sehr bekannte Autonummer und parkte an Sandras Auto Schnauze an Schnauze.
„Hoffe nur mein Wagen ist nicht so scharf auf Sandras, wie...“ und Carla piekste mich in die Seite
als kleine Rache zu gestern Nacht „...Person HamHam neben mir“ „Haha! Wer konnte die Finger nicht von mir lassen?“
kams keck von mir zu ihr zurück. Carla grinste und schwieg, als wir aus dem Auto ausstiegen und ins Restaurant reingingen.
Wir gingen durch die offenstehende Flügeltüren, dann noch leicht schräg durch einen Vorhang – manchmal beschi**en wenn Frau so gross ist –
und blickten nach Sandra, Edith und Robin. Diese Bommelchen und Federchen werd ich wohl nie mögen, als schon ein Kellner zu uns kam.
„Guten Tag, haben sie reselviert?“ und Carla meinte, es müssten drei... da kam schon Edith um uns abzuholen. „Danke sie gehört zu uns.“
sagte ich zu ihm und folgte Edith an einen runden Tisch mit beweglicher Platte in der Mitte.
Ich und Carla gaben Edith, Robin und Sandra zur Begrüssung die Hände und setzten uns nieder.

Der Kellner kam und gab uns 5 jeweils eine Speisekarte. Da bemerkte ich aber, dass der Platz doch ein wenig eng wurde,
sah ich einfach bei Carla rein und lies meine zugeklappt auf dem Tisch. Ich schlug vor dieses 5 Personen Spezial Menu zu bestellen,
denn dann könnte jede von was anderem probieren auf der beweglichen Platte. „Hattest du doch letzte Nacht, Madame Nimmersatt“
sagte Carla geradewegs heraus, als wäre es das normalste der Welt. Da kam schon der Kellner von vorhin,
wir bestellten alle Getränke und dieses Spezial Menu inklusive Stäbchen für alle.
Eine zeitlang später fragte Carla: „Welche Gesichtsmaske trägst du Morgens auf Edith, du strahlst ja richtig!“
Robin machte nur ein Katzengeräusch: meow meow! „War die schon wieder bei den Katzen??“ fragte ich nun mit grossen Augen.
Sandra und Robin nickten Synchron. Ich wollte gerade was sagen, da kam der Kellner mit den Getränken und stellte sie uns richtig Sortiert hin.
Wir bestellten dieses Spezial Menu und es wurde gut 12 Minuten später auf stählernen Eisenplatten gebracht,
die das Essen eine gewisse Zeit lang heiss hielten. Hühner- und Kalbfleisch; Eierreis;
knusprig gebratenes Rindfleisch ähnlich aussehend wie gebratene Knabbernossi; Nudeln mit Shrimps und
2 faustgrossen Schüsseln – inkl. Löffel – mit Sosse fürs Fleisch zum Tunken.
Jede hatte nun ihr Stäbchen und da fütterte ich ungezwungen Carla.
„Sabrina, hast wohl noch deine rosarote Sonnenbrille auf“ kams von Sandra.
„Neid der Besitzlosen“ sagte ich feixend zu dem Trio in normaler Lautstärke.
Wir machten noch Smalltalk und dann warf Carla einfach folgendes in die Runde: „Stichwort: Katzen!“
kams fragend von ihr an uns gewandt und Edith erklärte Carla was damit gemeint ist. „Ahh verstehe“ sagte sie mit einem Lächeln.
„Die zwei Mietzen auf der Kinoleinwand waren aber auch Leckerlies.“ kams von mir. Carla zwickte mich leicht in den Oberschenkel,
sodass ich reflexartig aufstand. „Wie du gestern, so ich heute“ kams von Carla flott und sah mich herausfordernd an.

Robin, Sandra und Edith hatten nur fragende Blicke, aber ich schwieg mit einem Lächeln, als ich mich wieder hinhockte.
„Gestern und heute“ bohrte Robin regelrecht nach und ich sagte beiläufig ohne nach zu denken: „Ein Gentleman geniesst und schweigt“
So wer konnte nun die Luft am längsten von uns anhalten?? Nur Sekunden später wars um uns dann geschehen,
wir wieherten gefüllte Minuten lang los – ausser Carla, die bekam nichts mit und sass wie bestellt und nicht abgeholt auf ihrem Stuhl.
Uns rannen die Tränen herab und wir nahmen unsere Servietten, um unser Lachen zu dämmen und die Tränen zu trocknen.
Wohl vom Nachbarstisch kam zu uns: „Denen schmeckts wohl ausgesprochen gut!“
Carla ass weiter mit fragendem Blicken zu uns hin und her geschaut.
„Beruhigt euch mal! Carla was geht dir gerade durch den Kopf.“ fragte Robin sie. „Fragezeichen.“
„Und gestern fiel dir an mir nichts auf?“ Edith, Sandra und ich glucksten noch immer. Sekunden um Sekunden verstrichen.
„Quiz!“ kams kurz von mir. Robin zeigte Carla seine/ihre Hände mit den langen Fingern
und fragte mich nüchtern: „Du hast ihr kein Wort erzählt?“ Ich mit schmackes: „zero!“ und ass gespannt wie ein Flitzebogen weiter.
„So ein Quiz ist auch mal was nettes“ dachte ich zu mir. Quizmaster Robin stellte dann DIE Frage des Tages:
„Carla – Wie heisst Carmen Geiss ihr Ehemann?“ „Rob..“ kams von ihr und abruptes Schweigen im Walde!
Robin klärte sie dann auf: „Vor wenigen Jahren war ich noch Robert“ und nahm nun einen Bissen zu sich.

Das war das Erste mal seit 100 Stunden, dass ich Carla sprachlos sah, denn vorher hatten wir ohne Punkt und Komma gequatscht und
geredet wie Niagarafälle. „.......“ aber aus Carlas Mund kam nichts, als hätte jemand ihre Stimme auf lautlos gestellt.
Robin machte mit der Hand eine Scheibenwischer Geste und meinte: „Kein Thema, für mich wars wohl lustiger als für dich gerade.“
Edith und ich lachten noch immer leise vor uns hin. „Für deine Antwort sollte ich dich über Nacht bei Esmeralda lassen –
verschlossen im Keuscheitsgürtel mit Pads – und ihr die Steuerung spendieren.“ kams kühl von Sandra und
fügte mit Blitzenden Augen an mich hinzu: „Und ihre Katzen hätten wieder mal was Neues zum Jagen!“
Vorsichtshalber hielt ich meinen Mund. Edith aber bekam ihr Grinsen nicht weg! „Da würden wir nicht nein sagen!“,
sah mich herausfordernd an und machte mit ihrem Stäbchen eine Art Katzenkralle: „chew chew“

Nachdem wir gegessen und der Kellner alles abgeräumt hatte, fragte er uns nach einem Dessert. Edith schoss wieder mal den Vogel ab,
indem sie den Kellner nach `Honigbällchen´ fragte und wir bekamen uns – nachdem der Kellner ging – nur schwer wieder ein.
Carla war wohl nach Fremdschämen, denn sie verschwand aufs Klo.
Nachdem sie wieder kam, hatten wir alle jeweils 3 Honigbällchen auf unseren Desserttellern.
Ich schnitt meinen der hälfte durch und gab ihr eineinhalb Bällchen. Robin wandte sich noch an die fragendblickende Carla:
„Ich hab meine 2 noch in der Tiefgarage geparkt beim Kombi“ Wir fingen fast wieder an zu Gackern.
Ich bittete eben den Kellner neben mir, dass wir zahlen möchten, bevor die uns einweisen lassen würden.
Ich sagte Robin, Edith und Sandra, dass ich Morgenvormittag zu ihnen kommen würde, ich müsste Carla heute noch einiges Erzählen.
Wir haben sie wohl ein wenig verschreckt, was mich ziemlich wundert, denn SIE strahlte bisher eine Grösse aus und nicht ich.
Nagut sie kannte uns alle bisher noch nicht so richtig, ausser mir.
63. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von Muwatalis am 02.08.16 15:38

Auch diese Geschichte hat an ihrer Originalität nichts verloren.
Weiter so!
64. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 03.08.16 00:15

@ Muwatalis: Danke für deinen Kommentar
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Sandra wollte mich noch kurz unter vier Augen sprechen. Kurz um ich versprach ihr Carla vorläufig nichts von ihrem LKS Gewinn zu erwähnen,
bis wir uns besser kannten. Während der Autofahrt erklärte ich ihr schon mal einige Sachen und als wir wieder in unserem Hotelzimmer ankamen,
schlug ich zur Ablenkung vor, wir sollten Tennisspielen gehen. „Ihr habt eigentlich viel Spass zusammen, nicht?“
meinte sie wieder ziemlich gefasster zu mir. „Das ist ne lange Geschichte, die ich dir gerne nach dem Spielen erzählen werde, wenn du mich lässt!“
meinte ich ironisch wegen Gestern. „Denn das Gestrige … kommt mir noch immer … wie ein Traum vor!“ studierte ich.
Wir fuhren noch shoppen und hatten bald unsere Tennisoutfits: Sie rotes Top mit weissem Rock und ich weisses Top mit rotem Rock.

In der Tennishalle:
Ich smashte meine Vor- und Rückhände in ihr Feld und sie jagte mich anschließend hin und her auf meinem Feld,
denn sie stand meistens nur an der Grundlinie bzw. in der Nähe des Netzes. Ist die Fedderer Rogger in Person??
Nach etwa einer Stunde schon gab ich auf und sagte ihr schnaufend: „Du spielst wohl schon länger als ich, nicht?“
Carla erwiederte: „Ich fing an mit Tennis da warst du noch mit Bienchen unterwegs und machste summ summ summ“
und sie piekste mich dreimal in die Seite, ahhh wo ich doch so kitzelig bin Ich gab ihr schnell ein Bussi.
„Weisst du was ich mit Insekten wie dir mache...“ und gab ihr einen Klaps auf ihren Allerwertesten.
„Das mit den Katzen fände ich auch nicht schlecht...“ versuchte sie mir spielerisch zu drohen und küsste mich einfach.
Und wenn jemand reinkommt, who cares? Als hätte ich es geahnt:

„Hey Mike, das musst du gesehen haben, KOMM SCHAU!“ kams laut flüsternd von Mikes Tennisfreund. „Kein Hetze Kai ich...“
und Mikes Augen wurden gross. Sekunden später ein sexy Pfiff – wie wenn Männer einer Frau nachpfeifen – holte uns aus unserer Welt,
wir packten unsere Sachen und gingen frohgelaunt an den beiden Sportlern vorbei. Ich sagte noch unüberhörbar:
„Duschen würde uns wohl gut tun“ und verschwand mit Carla kichernd vom Platz und wahrscheinlich liessen wir einen oder
zwei Neandertaler mit Schlägern inklusiv wachsendem Baum zurück
„Das glaubt uns keiner!“ kams nun von Mike, welcher uns nachsah.
„Ich hät jetzt lust auf Zimtschnecken mit Glasur!“ antwortete ihm Kai.
„Hattest du doch letzte Nacht“ rief ihm Mike hinterher.
„Ladys“ und Kai kam zu uns gesprintet und wir drehten uns um. „Ja?“ kams von Carla.
„Können wir euch glücklich machen mit einem Doppel?“ fragte Kai sie. Carla flüsterte ihm was ins Ohr und
sein Grinsen bekam er wohl so schnell nicht mehr runter, da kam auch der neugierige Mike vom Platz und
Carla flüsterte ihm wohl dasselbe, denn auch er bekam sein Grinsen nicht mehr weg.

„Was hast du ihnen den geflüstert“ fragte ich Carla neugierig, als wir von den beiden weg gingen.
Sie antwortete geheimnisvoll mit einem spielerischem : „Du bist noch zu jung, nur für Erwachsene“ und
ich ging mit Fragezeichen neben ihr in Richtung Umkleideraum. Drinnen:
„Hey Babysitter!“ flüsterte ich in ihr Ohr und biss leicht in ihr Ohrläppchen
„Ich werd bald zum Tier, weil du mich immer wieder aufs Neue kitzelst“
und umfasste einfach mal so ihre Hüfte und fuhr mit meiner Hand in Richtung Tiefgarage.
„Und wenn grad jemand reinkommt?“ kams von ihr mit erotischer Stimme.
„Dann hat sie bei ihren Freundinnen was zu erzählen“ kams einfach so von mir.
Und als hätte ich es raufbeschworen kam mal wieder Murphys Gesetz zur Anwendung und die Türe ging unvermittelt auf.
„Man Mike und Kai gebt nicht immer mit euren Phantasien so an!“ rief eine junge Frau etwa in unserem Alter
energisch raus in den Gang mit dem Rücken zu uns gedreht.
Sie drehte sich um und sagte noch übertrieben: „Klar zwei Frauen am Tennispla..... “ sie erblickte mich und Carla.
Mit grossen Augen und offenstehendem Mund blieb sie starr wie eine Beute vor dem Löwe stehen.
Wir schnappten noch unsere Sporttaschen und gingen fröhlich Grinsend an dem Mädel vorbei, die uns nach sah als wären wir Ausserirdische.
„Was die drei wohl zu besprechen haben.“ kams von mir in mich hinein grinsend, als wir in Richtung Hotel gingen.
Sie nahm dann meine Hand in ihre und meinte noch den Ball wieder zu mir spielend: „Das du mir nicht davon läufst, mein Kind“
Ich kicherte und spielte den Ball wieder hörbar zu ihr: „Babysitter du wirst heute Nacht viel Geduld brauchen!“
Carla grinste nur mit einer `werden wir sehen´ Mimik.

Wir gingen ins Hotel zurück und sie wies mich noch an, an der Rezeption Bescheid zu geben – wegen der zusätzlichen Person im Zimmer.
Dieser Satz hätte mich stutzig machen müssen! Ich im Tennisoutfit hin, fragte was es kostet eine zusätzliche Person im Zimmer und
er zeigte mir eine Tabelle: 1 Nacht xx Euro, ich zahlte dem Grinser den Betrag und verschwand mit Carla nach oben.
Sie überreichte mir noch ihre Sporttasche mit den Worten „Nimm mal“ und ich trabbte hinter ihr her.
Ich mit 2 Taschen durch den nun schmalen Hotelgang, sie sperrte dann vor dem Zimmer die Türe auf, lies sich aufs Bett fallen und schloss die Augen.
Ich noch die Türe geschlossen. Erst jetzt viel mir das Doppelbett auf: „Stand vorher nicht ein schmäleres Bett im Raum?“
fragte ich sie, aber von ihr nur: „Vielleicht...“ sie kratzte sich am Oberschenkel und blieb dann wohl ganz aus versehen am Rock hängen.
Wann hat sie ihren Slip ausgezogen Jetzt konnte ich Edith es nachfühlen, was es heisst als Katze vor einem offenem Thunfischdöschen zu hocken.
Ich noch schnell hin die Zimmertüre zugesperrt und rein ins Badezimmer, meine beiden Tennissachen einfach auf den Boden geworfen und
rein in die Duschkabine. Komplett einshampooniert kreiste mir noch im Kopf rum: ...2 Personen hätten hier auch Platz... als ich plötzlich
eine Hand an meiner private area spürte: „Du weisst doch nicht, wie man sich wäscht!“ meinte sie wie eine grosse Schwester zu mir und
half mir beim waschen. Minuten später trocknete sie mich mit einem grossen Badetuch noch ab und schob mich mit sanfter Gewalt –
eingewickelt wie eine Mumie – zum Bett hin. Das Bettlaken war zur hälfte aufgedeckt und sie legte mich unter die Decke mit den Worten:
„Das du dich nicht noch erkältest!“ Diesen Spruch kannte gut gut aus meiner Kindheit. Will mich die jetzt schon reizen? Aber mir wurde bald wohlig warm.

Carla ging derweil ins Bad zurück und keine Ahnung was sie dort machte, denn obwohl ich ziemlich erregt war, schlief ich denoch ein.
Ein surren unter meiner Bettdecke holte mich aus meinem Schlaf zurück. Ich blickte leicht verschlafen umher und erfühlte wohl einen Vibrator.
Neben mir lag Carla mit ihrem Kopf zu mir gewandt auf der Bettdecke und lächelte mich an. „Es gibt bald Abendessen!“ meinte sie und
drückte sichtbar auf einen Knopf, das surrrren hörte leider auf. „Nachtisch gibt’s nach dem Hauptgang“
und sie zog beim Aufstehen die Bettdecke weg. Jetzt spürte ich die fiese Kälte, die sich um meinen Körper wie eine Schlange wandte.
„Stuhl!“ kams von ihr mit einem Klaps auf mein Hinterteil, als ich mich zusammenkauerte. Ich stand nun leicht fröstelnd auf mit dem Teil in mir und
erblickte auf dem Stuhl vor mir ein bodenlanges Schwarz weiss gestreiftes Kleid. Als ich mir zwischen die Beine griff, um diesen Eindringling zu entfernen,
gabs noch nen zweiten Klaps auf meinen Allerwertesten. Carla machte nun mit dem Zeigefinger diese `Nein Nein´ Geste und
wies mit Kopfnicken zum Stuhl hin. Ich stand auf und nahm dieses aus feinem Material bestehende Kleid in die Hand und
wollte es anziehen, da stupse mich Carla an und gab mir von ihr eine Boyshort. „Du willst doch nicht deinen Freund verlieren!“
meinte sie mit einem Lächeln. Ich zog mir diese Boyshort unter meinem Kleid an und es fühlte sich geil an.
„Siehst zum anbeissen lecker aus! Musst du nicht noch auf Klo?“ kams von ihr in ruhigem Tonfall. Ich nickte nur mit !
Sie kam mir zuvor und griff mir einfach unters Kleid, zog mir die Shorts aus, fummelte mit sichtbarer Freude den Vibrator raus und
ich verschwand schnell aufs 00. Sie kam schon nach ein paar Sekündchen zu mir ins Bad und sagte mir noch: „Abtrocknen verboten!“
Ich nur: „hmm??“, da zeigte sie mir ihre Boyshort mit eingelegter Slipeinlage. Ich stand mit einer könntdichfressen Mimik auf und
Carla kam zu mir und tupfte noch die ein zwei Tröpfchen ab, führte mir den Vib ein und danach die Short wieder angezogen .

Ich stieg dann im Zimmer in dieses auf der Haut erregende Kleid ein. Wahrscheinlich ist es Chiffon oder Seide. Absichtlich oder nicht:
Carla half mir dann mit dem Nackenverschluss und wäre ich nicht gerade eben auf dem 00 gewesen,
ich hätte vor freudiger Erregung auf den Teppich gemacht und geschw*nzelt wie Nachbars Fifi. Carla meinte nur schlicht: „Fertig“
Ziemlich gut gelaunt gingen wir zum Abendessen runter. Sie hatte wohl ein ähnliches Kleid an, wo sie sich nur überziehen musste.
Sandras verschollene Schwester oder was? Was wird da wohl noch heute Nacht auf uns oder eher auf mich zukommen??

Wir gingen durch die offene Saaltüre rein und sahen einen Tisch mit zwei Stühlen stehen. Wir gingen hin, hockten uns hin,
ein Kellner kam zu uns und überreichte uns eine Getränkekarte. Er wies mit der Hand auf die gut 3 Meter lange Tafel.
Wir bestellten bei ihm jede von uns was zu Trinken, wir hingen unsere Handtaschen an den Stuhl und gingen zum Buffet,
ein zartes surrr*, schöpften uns eine kleine Vorspeise und gingen wieder zurück.
Ich dachte mir noch, was juckt mich da unten... Nachdem wir fertig gegessen hatten, kam der Kellner, räumte ab und
fragte auch nach der Hauptspeise und wir hatten zwischen zwei Menus zur Auswahl oder:
Neben dem Vorspeisenbuffet stand auch noch eine zweites Buffet – wird wohl für die Hauptspeise sein.
„Die paar Meterchen wirste doch wohl noch schaffen!“ kams mit Unterton von Carla. Wir entschieden uns für das Hauptspeisenbuffet,
standen auf und … verfi**tes Dejavú!!! … es surrte in mir nun merklich stärker!!
Der Kellner ging, ich blickte zu Carla und sie blickte mit einem istwas* zu mir.
Ich lächte nur mit aufeinander gepressten Lippen zu ihr zurück.
Ich schnaufte einmal durch und ging mit nun leicht wabbernden Beinen zum Buffet.
Mir entglitt fast der Schöpfer, aber es ging grad noch und ich schwankte zum Tisch zurück und
nahm einen ziemlichen Schluck von meinem Mineralwasser um die Teufelchen in mir abzukühlen.
„Als du schliefst, dachte ich mir diesem süssem Mädchen fehlt etwas“ meinte sie keck und nahm einen Bissen zu sich.
Ich erzählte ihr dann mit merklich aufgeregte Stimme, was Sandra mir damals mit einem Vibro-Ei antat.
„Da hab ich wohl einen Treffer gelandet“ sagte sie zu mir nachdem ich fertig erzählt hatte.
Carla schlug dann noch vor, wir sollten nicht auf ein Dessert verzichten und winkte lächelnd einen Kellner heran.
„Ich hätte noch gern ein Schokoladen Mousse ohne Sahne und du Sabrina?“ In mir tanzte der Eindringling Salsa!!
„Em äh jaa ich auch daselbe!“ bekam ich raus. „Gehts ihnen gut?“ fragte mich der Kellner und ich nur: Das Tennisspielen schlauchte!“
Plötzlich war für einige Sekunden Sendepause und dann wieder ein surren, aber ich sah ihre Hände
zusammengefalltet auf dem Tisch aufstützend, wie bei unserem ersten aufeinander Treffen bei Esmeralda.
„Wie …??“ und Carla unterbrach mich: „Dein Liebling hat 3 Stufen zum Einstellen: Spürbar, Heftig und Zufall!
Hatte ich zuhause gefunden, als ich meine Spielsachen mal wieder reinigte.“

Der Kellner kam mit unseren Desserts und wir assen in Ruhe, d.h. ich unter Strom stehend mit zittriger Hand und sie konnte sich ihr Grinsen nicht verkneifen.
Minuten später: Ich war längst fertig, da ass Carla noch immer ihre Mousse und bei mir immer mal wieder surr* surr*.
„Sabrina, man lässt die Hand auf dem Tisch beim Essen!“ wies sie mich spielerisch genervt an,
weil ich (un)bewusst meine Hand in Richtung Eindringling führte. „Nett von mir die Idee mit der Slipeinlage, findest du nicht auch?“
fragte sie mich, nahm den letzten Bissen zu sich und zog den Löffel verführerisch zwischen ihren Lippen hervor.
Ich beschloss dann, dass wir gehen sollten, da ansonsten mein Stuhl geflutet werden würde! Wir standen auf und verliessen den Saal.
Händchen haltend gingen wir die Treppe hoch in Richtung Zimmer und immer mal wieder meldete sich dieser Eindringling zu Wort.
Als wir davor standen – ich an der Wand lehnend – meinte Carla: „Es gibt hier noch so etwas wie ein Kino.“
Ich lies der Schwerkraft freie Hand und hockte mich leicht geschockt auf meine vier Buchstaben,
aber ich bedachte nicht, dass dadurch der Eindringling noch tiefer in mich geschoben wurde. Arrgghh*
Meine Augen kreisten nur mehr Cartoonartig hin und her! Carla reichte mir ihren Arm und half mir wieder hoch.
„War `n Scherz! Aber wie wärs mit ner Kugel Eis und nachher schnurr* schnurr*“ und machte pik pik auf meinen Rosinen.
Ich dachte Nein! Aber mein Kopf sagte Ja. Carla nahm meine Hand und wir gingen noch in eine Eisdiele schlemmern.
Ich war auf Wolke 7, high von meinen Hormomen und vor mir hockte Carla genüsslich ihr Eis schlecken.
Aber einen Vorteil hatte das Eis: Es kühlte mich und meine Erregtheit ein wenig ab.
Wir sassen an Tischen, deren Tischdecke ziemlich weit herunter reichten und da spürte ich ihren Fuss meinen Eindringling bearbeiten.
Hatte ich nun einen Orgasmus oder nicht, auf alle Fälle war ich zwischen Himmel und Erde im Flugmodus.
Irgendwann ging Carla mit mir wieder ins Hotel zurück und rauf in unser Zimmer. Diese Nacht wird wohl die Beste meines Lebens!

Und wie unsere Nacht schlussendlich war: Dieses Abenteuer bleibt auf Ewigkeit in diesem Zimmer. ^^
65. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 12.08.16 16:55

Freitagmorgen

Edith hatte sich im Wohnzimmer auf zwei XXL Kissen – zusammengerollt wie eine Katze – schlafen gelegt,
zugedeckt unter einer Satindecke inklusive ihrem Geschenk von Baghira und Aurelia.
Sandra kam die Treppe runter ins Zimmer und ging zu Edith rein um ihr mitzuteilen,
dass sie zu Esmeralda noch rüber kommen solle. „Edith?“ rief sie in den Raum, da sie sie nicht gleich fand.
Ein Erdbeer roter Kopf lugte auf einmal aus der Decke hervor. „Deine Katzenfreundinnen hatten gestern den letzten Tag
inkl. Nacht und wollen mit dir was besprechen.“ meinte Sandra mit lächeln. „Hm? Ahja, ich komme“ kams happy von ihr und
stieg na**t vom Kissen. Sie schlüpfte in ihr Croptop und Jeansrock vom vor Abend.
„Keine Hetze, wir frühstücken erst und ich fahr dich nachher zu ihnen.“
Robin kam auch gerade runter und zu dritt mit `Beule´ hockten sie zusammen am Tisch frühstücken.
Beide hatten einen langes elegantes cremefarbenes Nachthemd an und darüber einen seidenen Morgenmantel.

Eine halbe Stunde später fuhr Sandra Edith zu den beiden Katzen, welche nun überhaupt nicht mehr nach Katzen aussahen,
sondern beide jeweils ein Top und Jeanshose anhatten. Ein paar Zentimeter kleiner als Edith mit schulterlangem,
zu einem Zopf geflochtenem Braunem Haar und diesen endlosen Augen. Edith erkannte sie im ersten Moment nicht.
Als einen Moment später Esmeralda auf sie zu Schritt und sie sich dachte, sie wolle ihr die Handgeben. Sie streckte ihre Hand aus und schwupp!
Edith noch ein kleines bisschen schlaftrunken, begriff erst Sekunden später, was gerade eben mit ihr passiert:
Die Schwestern kamen nun auch zu ihr und holten hinter ihren Rücken etwas hervor: die beiden vor Tagen abgenommenen Kgs.
„Die hatte ich ganz vergessen!!“ überlegte Edith fieberhaft mit bangem Blicke.
Aber Esmeralda hatte wohl von Robin geübt, die hielt Edith fest wie ein Schraubstock.
„Baghira und Aurelia haben ein Leckerlie für dich!“ flüsterte Esmeralda in Ediths Ohr.
Edith schluckte sichtbar und wollte – wie die Fliege – weg von der Spinne.

Alexandra kam direkt auf ihr Gesicht zu: „Du bist nun ein braves Kätzchen“ und da war wieder der Finger von ihr an Edithswange skifahren.
„Miau“ kams von Edith schüchtern gespielt. Bettina und Alexandra und legten ihr den Gürtel unterm Rock an und verschraubten ihn.
„Das ist nur ein Traum“ sprach sie in Gedanken mit geschlossenen Augen zu sich, als sie diese Berührungen an den Oberschenkeln spürte.
Das Top wurde ihr ausgezogen und der Keuschheitsbh angezogen und auch verschraubt. Edith blickte unsicher zu Sandra,
diese lehnte am Auto und sah dem Schauspiel genüsslich zu. „Was passiert nun mit mir?“ sagte Edith,
die von Sandra und den Schwestern hin und her blickte. Bettina sah ihr nun direkt in die Augen und begann erklären:
„Du weisst ja, ich und Alexandra haben dich zum fressen gern und so beschlossen wir, dass du hübsches Spielzeug mit zu uns in unsere WG kommst.“
Jeder andere Mensch hätte angefangen zu zittern wie Espenlaub und versucht abzuhauen,
aber insgeheim war Edith in die zwei Schwestern auch regelrecht vernarrt und so war es für sie nicht ganz so schlimm
mit den Kgs ihre `Einladung´ anzunehmen

Sandra ging zu Edith rüber und übergab ihr noch den weissen Di*do und Edith umarmte sie mehrere Sekundenlang.
„Lass von dir hören“ kams leicht zitternd von Sandra gesprochen, die nun Tränen in den Augen hatte.
„Ja, hast du....damit zu tun?“ maunzte Edith noch hervor. „Vorfreude ist doch die schönste Freude!“ kams kurz und knapp von Sandra.
Nach etlicher Zeit lies Edith von Sandra ab auf einmal Beep! Beep!
Sandra nahm ihr Handy raus und murmelte Etwas von MMS.
Ihre Augen wurden gross! Sie starrte wohl mehrere Sekunden ungläubig auf ihr Handy,
als Edith ihren Kopf in Richtung Display wendete und ihr der Mund offen stehen blieb:
Ein leicht schiefes Bild von Carla und Sabrina Mund an Mund, wo nur noch eine Gesichtshälfte zusehen ist. Ihre Kopfform hat den Umriss eines Herzes.
„Also wenn die zwei nicht zusammen kommen, dann heiß ich Bollen Diehter!“ kams von Edith. „Damals vor meiner 3wöchigen Japanreise
da hatte Sabrina noch nichts mit Beziehungen – welche Form auch immer – am Hut, aber nun bin ich platt“
„Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht eine gewisse Mitschuld an Sabrinas Werdegang habe!“
kams von Sandra in einem jaduhastmicherwischt* Tonfall. „Das Urteil ebenfalls 3 Wochen Gürtel“ kams von Ed überzogen gespielt.
„Esmeralda hast du nicht noch ein paar hungrige XYs in deinem Hundezwinger?“ laut und unüberhörbar an die nun herankommende Domina gewandt.
Schon kamen Baghira und Aurelia, schnappten sich nun ihr persönliches Spielzeug Ed und gingen mit ihr zu ihrem silber farbenen Kombi mit Raute vorne drauf.
„Machts gut ihr drei und besucht mich mal wieder!“ rief Esmeralda dem Trio hinterher,
welches ins Auto stiegen und als sie losfuhren winkten Hände zum Abschied noch heraus.
„Was war den auf dem Handy?“ kams nun mit unüberhörbarer Neugier von Alexandra, die mit Edith auf der – welch Ironie – Rückbank hockte.
Edith sagte nur: „Das hier!“ und küsste Alexandra wie auf dem Bild von Sandra. Keine 5 Sekunden später wurden Edith und Alexandra in ihre Gurte gedrückte.
„Ups! Falsches Pedal erwischt!“ sagte Bettina übetrieben, Edith und Alexandra lachten los und Bettina fuhr mit ihnen in ihre Wg so 25 km von hier Entfernt.
„Moment mal, hat eine von euch den Schlüssel zu das hier?“ und Ed zeigte auf ihre gefangenen Berge und versperrte Schatztruhe.
„Schlüsselchen in Briefchen zu Pöstchen“ kams keck vom Fahrersitz. Alexandras Mundwinkel zogen sich spitzbübisch nach oben.
Ed wurde es Heiss und Kalt zugleich! Übers Wochenende sooo verschlossen bei zwei Göttlichen Katzen – so sehr sie die beiden auch liebte –
momentan hasste sie die Biester. Dieses Abenteuer von den letzten Tagen nun so verschlossen miterleben müssen, dass konnte nicht nett werden!!
Was kommt da noch alles auf Ophellia (Edith) zu? Wird sie nun von eine von Ihnen?
Wird sie bei einer weiteren Esmeralda zur Katze ausgebildet? Ist der Schlüssel wirklich im Kuvert und wird zur Post gebracht?
Fragen über Fragen schossen Edith regelrecht durch den Kopf, während sie in den strahlend wolkenlosen Himmel hinaus sah.
Immer mal wieder streichelte Alexandra Edith über den Kopf, wie bei einer Hauskatze im Sinne von: Wir haben ab sofort ein neues Haustier!

In wie weit Sandra ihre Finger bei Alexandra und Bettina im Spiel hatte bleibt im Dunkeln – wie die Gedankenspiele von Aurelia und Baghira!

Nachts sind alle Katzen Grau





xoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxo




Epilog:

Ich zog mir noch als letzte Aktion den Keuschheitsbh und -gürtel an, denn dann müsste ich ihn nicht mit mir rumschleppen g*
im Beisein von Edith und Robin denen bald die Dämme brachen. Den Schlüssel steckte ich – eingewickelt in ein Plastiksäcken – in meine Brusttasche,
die ich noch mit einer Sicherheitsnadel verschloss. Möchte die hassliebenden Objekte nicht zerstören wollen, sollte mir der Schlüssel abhanden kommen gg*
Sandra gab mir ein Kuvert, ich schaute neugierig rein und erblickte fünf 100€ Scheine plus eine kleine Schatulle
in der Grösse in der Ringe beim Juwelier verpackt werden. „Das du uns nicht vergiesst“ kams von ihr nun mit belegter Stimme und
ich machte es neugierig auf: Da drinnen war ein vergoldeter Imbussschlüssel mit vergoldeter Schraube.
Ich musste lachen und meine Tränen verdrücken. Von Edith und Robin bekam ich einen Korb mit Schokolade in verschiedener Ausführungen –
unter anderem auch spezielle Ü18-Formen, welche sie wohl in einem Erotikshop besorgt hatten
Ich verabschiedte mich von Sandra und Edith, ich griff Robin demonstrativ zwischen die Beine, als Retourkutsche für die Pograbscher und
fuhr zum letzten Mal weg mit meinen gepackten Koffern von Sandrashaus in meine Wohnung.

Carla und ich sind schon nach gut drei Wochen nun zusammen gezogen – ja ja manche raten ein paar Wochen ins Land ziehen zu lassen,
aber jede Stunde ohne SIE da fehlt mir einfach was. Oft wollten wir uns anrufen und dann war da dieses pöse pöse `Besetzt-Zeichen´–
wie ich später erfuhr haben wir uns wohl gegenseitig gehindert. Ich habe meine (kaum genutzte) Wohnung verkauft und
lebe nun Glücklich mit ihr in einem 2 stöckigem Haus zusammen – in näherer Umgebung von Hamburg.
Ich nahm auch wieder einen Job an, denn nichts tun macht auch nicht Spass. Aber nicht mehr als Kellnerin,
sondern im selben Bereich wie Carla, so konnten wir Beruflich wie Privat fast immer zusammen sein und
was das Keuschheitsthema angeht, darüber legen wir den Mantel des Schweigens

Edith wohnte nun mit den beiden Zwillingen Bettina und Alexandra (Baghira und Aurelia) zusammen in einer Wohngemeinschaft
in der Umgebung von Flensburg – gut 160 km von mir und Carla entfernt. Wir blieben in Kontakt und
traffen uns so alle 2-3 Monate zu Kaffee und Kuchen. Als ich die zwei zum ersten mal in Natura traf,
kniff ich die Augen zusammen und machte sie wieder auf. Ne keine Sinnestäuschung das sind Zwillinge aus Fleisch und Blut.
Carla meinte noch, so als eineiige Zwillinge könne man andere Leute „nett“ an der Nase herum führen.
Edith, Bettina und Alexandra sahen sich kurz an und grinsten nur. Edith wusste ja, welche „wie“ zu unterscheiden war.

Nach 1 Monat wanderten Sandra und Robin nach Australien aus. Sie eröffneten in Down Under eine Kampfsportschule für Frauen,
arbeiteten dort noch nebenbei als Models und sie schickten uns etwa 8-9 mal im Jahr eine Postkarte.
Manchmal war auch ein etwas längerer Brief dabei und auch Emails wurden öfters versendet, in der z.B. mal stand:
„Als Robin mir damals sagte, diese Keuschheitsschelle aus Plastik würde sie innerhalb von 5 Minuten quasi sprengen,
wollte ich es auf einen Versuch ankommen lassen. Robin hatte aber vorher noch von Esmeralda als Treue(r) Kundin (Kunde) einen Damenkg bekommen,
den sie nicht mehr brauchte. Robin desinfizierte ihn noch, bevor sie ihn mir (Sandra) anlegte und ich (Sandra) die Schelle an Robin.
Wenn Robin gewann, konnte ich 24 Stunden darin schmorren!! Ihr dürft raten wer gewonnen hat arrggh* und das Schlimmste:
XXY hat noch Spass daran gefunden, mich so in Zukunft quälen zu wollen!!! Körperlich bin ich es ihm noch nicht...


Welche Orientierung ich letztendlich habe: Ich lebe lieber mit einem Liebevollen Menschen zusammen, als zu wissen, ob ich Hetero-, Bi- oder Homosexuell bin.
Und wie unsere erste Nacht in unserer gemeinsamen Wohnung war, darf sich jede(r) selber ausmalen:
Ein 35 Jähriger Wein hat mehr an Reife erfahren als ein 23 Jähriger Wein.



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ENDE~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
66. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von devoter_wu am 16.08.16 17:55

Hallo Sabrina,

es war eine schöne Geschichte. Mir hat es unheimlich viel Spaß gemacht, sie zu lesen.
Vielleicht überkommt dich ja nochmals die Schreibwut. Ich würde mich jedenfalls freuen, von dir wieder zu lesen.

Vielen Dank.

Vielen Grüße
devoter_wu
67. RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit

geschrieben von sabrina456 am 08.03.19 13:17

Hier ist meine Fortsetztungsgeschichte!



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