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eröffnet von devotus123 am 09.09.17 14:59
letzter Beitrag von asta am 25.05.18 13:15

1. Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 09.09.17 14:59

Als ich an jenem Mittwoch morgens zur Vorlesung in meinem zweiten Semester ging, ahnte ich nicht, dass dieser Tag sehr viel für mich verändern sollte. Ich war schon ziemlich spät dran und der Professor begann gerade mit der Vorlesung. Also drückte ich mich in die erste Reihe um nicht allzu viel Krach zu machen. Einige Minuten nach mir betrat noch eine Zuspätkommerin der Hörsaal. Der Professor war sauer. Er war bekannt als Choleriker, der Ruhe und Disziplin im Hörsaal einforderte. "Was wollen Sie denn jetzt hier?", polterte er. "Wissen Sie denn nicht, dass Sie zu spät sind?!"
Den Raum betreten hatte eine bildschöne junge Studentin, lockige, dunkle Haare, ein sympathisches Gesicht, das sehr vergnügt gewirkt hatte, bis sie jetzt den Anschiss bekam. "Entschuldigen Sie bitte," sagte sie. "Das ist nicht zu entschuldigen! Sie müssen pünktlich sein. So ist das nun einmal auf dieser Welt," polterte der Professor weiter. Mir gefiel die junge Frau und sie tat mir leid. Also sagte ich: "Sie ist doch nur ein paar Minuten zu spät. Und die Busse heute Morgen sind alle zu spät gewesen." Der Professor wurde rot und wandte sich an mich: "Was mischen Sie sich denn da ein?" "Ich finde es ungerecht, was Sie machen." "Wir sprechen uns noch," fauchte der Professor und an die junge Frau gerichtet fügte er an: "Setzen Sie sich..."
Nach der Vorlesung zitierte der Professor mich zu sich. Die anderen Studierenden verließen den Raum und dann maßregelte er mich: Ich dürfe einem Professor nicht in den Rücken fallen. Von Anstand und Respekt hätte ich wohl nie etwas gehört und überhaupt werde sich das auf meine Note auswirken, da könne ich sicher sein.
Ich hatte das Gefühl, ich sollte besser nichts sagen und entschuldigte mich nur am Ende. Dann verließ ich den Hörsaal.
Ich ging den Gang entlang, draußen schien die Sonne. Es war Mittag geworden und ich wollte in die Mensa. Meine Freunde waren wohl schon vorgegangen. Da trat hinter einer Säule die junge Frau hervor, die ich in Schutz genommen hatte. Sie strahlte mich an: "Danke. Hast du jetzt meinetwegen Ärger bekommen?" "Ach naja, ich hab´s gern gemacht. Er ist für seine aufbrausende Art bekannt." "Ich weiß. Und er gibt dann auch oft schlechtere Noten..." "Na, mal sehen. Vielleicht hat er es am Ende des Semesters vergessen..." Sie lächelte: "Ich bin Vanessa. Wollen wir in die Mensa gehen?" "Gern. Ich bin Max." Wir verließen das Hörsaalgebäude und sprachen darüber, was wir studierten und welche Lehrveranstaltungen wir in diesem Semester besuchen würden.
Auf dem Weg zur Mensa sagte ich dann: "Es ist so ein herrliches Wetter. Nur die Temperaturen sind noch etwas kühl. Vielleicht können wir uns dennoch raus in die Sonne setzen." "Hm, ich habe meine Sonnenbrille gestern geschrottet," sagte Vanessa. Vielleicht doch besser drinnen, im Schatten ist es ja wirklich noch zu kalt." "Schade," sagte ich. "Was hast du mit deiner Brille gemacht?" "Der Klassiker: ich habe mich draufgesetzt." "Oh, Mist."
Vor der Mensa war aber ein Sonnenbrillenverkäufer an diesem Tag. "Cool, du kannst dir eine neue Brille besorgen," meinte ich. Und wir schlenderten zum Stand. Vanessa probierte Sonnenbrillen und wollte meine Meinung wissen. Ich war fasziniert. Die Sonnenbrillen verliehen ihr eine Unnahbarkeit und eine andere Aura. Sie hatte sehr liebe Augen und wenn man diese nicht mehr sah, dann wirkte sie wie eine Lady, die nur mit den Fingern zu schnipsen brauchte. Ihre Ausstrahlung erhielt dann fast etwas Arrogantes. Besonders eine Brille mit durchsichtigem Rahmen und blau-grün verspiegelten Gläsern machte sie meiner Meinung nach umwerfend. Das sagte ich so nicht, meinte aber: "Wow, die ist wie für dich designt worden." Sie lächelte. "Nur der Preis ist nicht für mich gemacht worden," meinte sie.
Ich zögerte und sie probierte weiter. Dann sagte ich zum Verkäufer: "Ach was, wir nehmen diese. Ich schenke sie der jungen Frau." "Wow, du bist wirklich ein Gentleman," meinte Vanessa.
Und kurz darauf saßen wir auf der Terasse der Mensa und aßen. Mein Gesicht spiegelte sich in ihren Sonnenbrillengläsern und wir unterhielten uns angeregt.
Nach dem Essen lud ich sie noch zu einem Kaffee ein und als sie in die nächste Vorlesung musste, fragte ich: "Sehen wir uns wieder?" "Na klar! Ein Kerl, der mir so sehr zu Diensten ist auf jeden Fall!" Sie lachte und rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht. "Gib mir doch mal deine Nummer," fügte sie an und tippte sie ein. "Ich ruf dich an," sagte Vanessa und verschwand winkend. Ich blieb zurück und konnte es kaum erwarten sie wiederzusehen...
2. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 09.09.17 16:36

Die Tage vergingen. Aber von Vanessa hörte ich nichts. Sie hatte mir auch nicht ihre Nummer gegeben und meine Suchen im Internet waren natürlich auch zum Scheitern verurteilt: ich wusste ja lediglich ihren Vornamen.
Als es wieder auf Mittwoch zuging, wurde ich aufgeregter. Würde ich sie wieder in der Vorlesung treffen oder verzichtete sie nach der Schelte des Professors?
Meine Hoffnungen wurden enttäuscht. Vanessa war nicht da. Aber als die Vorlesung zu Ende war, schaute ich auf mein Handy und hatte eine WhatsApp-Nachricht von ihr erhalten: "Hi, wollen wir wieder in der Mensa essen, mein Held? Grǘße und bis gleich, Vanessa"
"Klar. Bin gleich da," schrieb ich zurück.
Ich beeilte mich um zur Mensa zu kommen. Und da saß sie schon. Die Sonnenbrille, die ich ihr geschenkt hatte, steckte in ihrem Haar und glänzte mir entgegen, übertroffen nur noch von ihrem strahlenden Grinsen. Sie umarmte mich zur Begrüßung. "Hi," sagte ich. "Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet nachdem ich nichts mehr von dir gehört hatte." Sie lächelte: "Tja, ich bin immer für Überraschungen gut." Wir gingen in die Mensa. "Nein, aber im Ernst. Warum hast du nicht früher geschrieben?" "Willst du was gelten, mach dich selten...", sagte sie. Ich freute mich. Sollte diese großartige Frau an mir Interesse haben? "Ja, schon. Aber erstens hast du das doch gar nicht nötig und zweitens hätte es doch sein können, dass ich jetzt gar keine Zeit habe. Und dann wärst du ganz umsonst zur Mensa gekommen..." Sie lächelte: "Na wenn ich das gar nicht nötig habe, dann hättest du doch für mich ohnehin jede andere Essensverabredung sausen lassen, oder?" Mir war ihre Direktheit zwar symapatisch, aber irgendwie brachte sie mich jetzt in Schwierigkeiten. "Naja..." Sie lachte: "Offensichtlich habe ich Recht..."
Ich wusste nicht recht, woran ich bei ihr war: Wollte sie sich selten machen? Dann war sie nicht selbstsicher, sondern dachte, sie müsse Spielchen mit mir treiben um mich für sich zu gewinnen. Oder war sie so kaltschnäuzig und selbstbewusst, dass sie dachte bei mir ohnehin nur mit den Fingern schnippen zu müssen und schon tanzte ich an? Ich war mir nicht sicher.
Aber das ungute Gefühl der Unsicherheit zerstreute sich als wir uns an den Tisch gesetzt hatten und uns so gut verstanden wie in der Vorwoche. Ja, es wurde sogar rasch noch gelöster und wir stellten fest einen ähnlichen Humor zu haben und lachten viel.
So verplauderten wir die Zeit und schließlich musste sich Vanessa beeilen um zu ihrer Vorlesung zu kommen. Ich meinte: "Lass dein Tablett da. Ich bringe es zurück." "Danke. Du bist ein Schatz." Vanessa gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Backe und fragte: "Sehen wir uns heute Abend? Um 21 Uhr mit einer Flasche Wein am Fluss?" Ich war sprachlos und nickte nur. Vanessa grinste, setzte sich ihre Sonnenbrille auf und verschwand.
Am Abend ging ich mit Weinflasche, zwei Gläsern und ein bisschen Knabberkram runter zum Fluss. Dann wartete ich am Eingang zur Grünanlage am Fluss. Mit ein paar Minuten Verspätung kam Vanessa an und begrüßte mich wie sie mich verabschiedet hatte - mit einem Kuss auf die Backe. Und ich krächzte mühsam ein "hi". "Sorry, dass ich zu spät bin." Ich versuchte mich wieder zu fangen, schluckte und sagte dann mit einer wieder halbwegs festen Stimme: "Naja, ich bin ja nicht der Professor." Sie grinste. Wir gingen hinunter zum Wasser und verbrachten einen schönen Abend.
Schließlich packten wir ein. Vanessa griff nach meinem Rucksack und holte Papiertaschentücher heraus um damit den Rotweinreste aus den zu wischen. Als sie mir die Gläser zum Einpacken reichte, sagte sie: "Du hast ja echt nichts anderes dabei." "Was meinst du? Was hätte ich mitbringen sollen?" Sie grinste: "Na so gut wieder jeder andere Mann hätte Kondome mitgebracht. Aber du wolltest mich einfach nur verwöhnen. Respekt. Das habe ich auch noch nicht oft erlebt. Oder stehst du etwa nicht auf mich?" Ich war perplex und stotterte: "Do-doch, doch." Sie grinste und strich mir über mein Haar: "Keine Sorge. Heute wäre ich sowieso zu müde fürs fi**en gewesen. Morgen Abend wieder hier?" "Sehr gern," sagte ich. Vanessa lächelte und schwang sich auf ihr Fahrrad. Dann war sie weg.
Am nächsten Tag war ich unkonzentriert. Vor allem eine Frage bewegte mich: Sollte ich Kondome mitnehmen oder nicht? Mit ihr schlafen wollte ich ja unbedingt. Aber punktete ich vielleicht, wenn ich Verzicht übte?
Schließlich packte ich Kondome in eine schwer zu findende Innentasche ein.
Der Abend selbst verlief wieder sehr vergnügt. Wir waren beide angetrunken und kamen aus den Albernheiten und dem Lachen gar nicht mehr heraus. Als ich schließlich den Rest des Weines in die beiden Gläser schüttete, sagte Vanessa: "Du bist echt süß." Sie strich mit ihrer Hand um meine Hüfte und als ich mich zu ihr drehte, küsste sie mich auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss natürlich sofort.
Dann nahm Vanessa mir ihr Glas aus der Hand und meinte: "Der Wein zeigt Wirkung..." Sie trank. Wir saßen ein paar Minuten schweigend nebeneinander. Dann legte ich vorsichtig meinen Arm um ihre Hüfte, aber sie streifte ihn ab und sagte zu mir gewandt: "Immer schön langsam. Einen Schritt nach dem Anderen..."
Ich war verunsichert. Offenbar musste ich ihr das Tempo überlassen. Als wir fertig waren, fragte sie: "Bringst du mich noch nach Hause?" "Gern," sagte ich. "Wenn du das möchtest." Sie grinste breit und nickte. Dann liefen wir durch die Innenstadt und Vanessa begann ein normales Gespräch als wenn nichts gewesen wäre. Vor ihrer Haustür sagte sie dann: "Da wären wir. Schlaf gut und träum was Süßes." Sie grinste und ging ins Haus. Keine Umarmung, kein Kuss, nichts. Ich stand da wie ein begossener Pudel.
Ich wusste nicht, was ich denke sollte. Machte sie sich wieder selten? Spielte sie mit mir? Was wollte sie?
In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Mittags dann erwachte ich und schaute auf mein Handy. Ich war aber sofort hellwach. Vanessa hatte eine Nachricht geschrieben. Sie wollte mit mir Mittagessen. Ich beeilte mich nach Kräften und kam nur wenige Minuten zu spät. Vanessa war nicht da. Hatte sie mich versetzt? Ich hatte ihr doch geschrieben, dass ich mich freute und kommen würde. Oder war sie schon wieder gegangen? Ich wartete und suchte. Mit einer Viertelstund Verspätung kam sie. Aber statt sich zu entschuldigen, sagte sie: "Du suchst ja angestrengt nach mir. Hast du so große Sehnsucht?" Ich antwortete nicht und begrüßte sie nur. Vanessa steckte sich ihre Sonnenbrille in die Haare und meinte: "Schade, du hast gerade verpasst mir ein Kompliment zu machen." "Was meinst du?" "Na, du hättest mir doch sagen können, wie sehr du mich vermisst hast." "Das habe ich auch." "Na, dann ist es ja gut, dass ich heute den ganzen Nachmittag frei habe. Ich dachte, wir gehen ins Freibad." "Oh, ja. Das ist eine gute Idee," sagte ich. Ich dachte zwar daran, dass ich eigentlich hätte für die Uni lernen müssen. Aber das war mir jetzt egal.
Nach dem Essen gingen wir kurz bei mir Zuhause vorbei damit ich meine Badesachen holen konnte. Vanessa betrachtete mit viel Interesse mein Wohnheimszimmer. Dann brachen wir auf.
Im Freibad erlebte ich dann den nächsten unvergesslichen Moment: Vanessa nur im Bikini und mit ihrer Sonnenbrille auf der Nase fragte mich grinsend: "Willst du mir nicht den Rücken eincremen?" "Sehr gern," krächzte ich. Vanessa lachte leise und sagte: "Oh, das ist aber einer rattig..." Nach dem Rücken ließ sie sich noch die Beine und Arme von mir einschmieren. Als ich mich aber gerade an Schultern und Bauch machen wollte, meinte sie: "Nein, mein Lieber. Das ist Tabuzone für dich. Nix mit heimlich Brüste berühren..." Sie lachte.
Wir plauderten etwa eine halbe Stunde, da meinte sie: "Ich habe Lust auf ein Eis. Holst du mir eines? Und vielleicht noch eine Frauenzeitschrift." Ich brachte ihr, was sie wollte und wir leckten unser Eis. Ich schaute auf sie und konnte es kaum fassen: Diese wunderschöne Frau flirtete mit mir und verbrachte den Nachmittag mit mir im Freibad!
Doch nach dem Eis wandte sie sich ihrer Zeitschrift zu. Ich überlegte, ob ich ins Wasser gehen sollte. Aber Vanessa würde das ja wohl später auch noch tun. Ein paar Meter von uns entfernt begann eine Gruppe Volleyball zu spielen. Darin war ich sehr schlecht. Jetzt ärgerte ich mich darüber, sonst hätte ich vor Vanessa glänzen und punkten können.
Schließlich sagte Vanessa: "Ich gehe ins Wasser." "Ich komme mit," meinte ich. "Nein, pass du mal auf unsere Sachen auf," meinte sie. Sie legte ihre Sonnenbrille auf die Decke, grinste mich an und ging mit aufreizendem Hüftschwung gen Becken. Ich ärgerte mich: Ich hatte so lange gewartet und nun ging sie ohne mich.
Vanessa schien das Wasser zu genießen, denn es dauerte mehr als eine halbe Stunde ehe sie sich wieder blicken ließ. Doch statt zurück zur Decke zu kommen, blieb sie am Volleyballfeld stehen. Dort quatschte sie ein bisschen und begann schließlich zu spielen. Ein gut gebauter junger Mann kam zu mir rüber: "Hi, Vanessa will ihre Sonnenbrille haben," meinte er und griff sie.
Dann begann eine quälende Zeit für mich. Denn die Jungs, die mit ihr spielten, fanden sie auch ziemlich gutaussehend und von Ferne sah es nicht so aus, als ob sich Vanessa ihren Flirtversuchen zu entziehen versuchte. Der Typ, der ihr die Sonnenbrille geholt hatte, begann schließlich erst unauffällig und dann häufiger, sie am Arsch anzufassen. Ich wurde richtig eifersüchtig. Mich hatte sie gestern nicht einmal ihre Hüften umfassen lassen nach einem Kuss, dieser Typ durfte ihren Arsch begrabschen.
Schließlich kam Vanessa ausgepumpt zur Decke zurück. "Boah, jetzt habe ich Hunger. Holst du uns was?" Und ich ging Pommes holen. Als ich zurück kam, war der Grabscher wieder an unserer Decke. Vanessa trug ihre Sonnenbrille auf der Nase und lachte gerade. Dann stellte sie uns einander vor: "Das ist Max, das ist Peter. Peter - Max. Ich denke, wir können ja zu dritt die zwei Portionen Pommes teilen." Ich war wenig begeistert, spielte aber mit. Vanessa beachtete mich immer weniger und schließlich schaute sie auf die Uhr und meinte: "Max, wenn du noch ins Wasser willst, solltest du das bald tun. Das Bad schließt sonst." "Du warst noch nicht im Wasser?", fragte Peter. "Nein, er hat hier auf unsere Sachen aufgepasst als ich geschwommen bin." "Das solltest du wirklich machen - es ist herrlich." Ich war hin und hergerissen. Sollte ich Vanessa mit diesem Ekel allein lassen? Aber für die beiden war ich ja sowieso fast nur Luft. Also ging ins ins Becken.
Ich ich zurückkam, war Peter weg, Vanessa hatte sich wieder angezogen und schminkte sich gerade. "Und?", fragte sie. "War sehr schön." "Das Licht ist so schön. Wollen wir vielleicht ein paar Selfies von uns zweien machen?" Ich war einverstanden.
Und kurz danach hatte ich das ganze Warten und Peter vergessen. Wir lachten, waren vergnügt, schnitten Grimassen und machten ein Selfie nach dem Anderen. Als wir gerade fertig zu sein schienen meinte Vanessa: "Warte. Lass uns noch ein paar machen, wenn ich meine Sonnenbrille auf habe. Die macht dich doch immer so rattig. - Ich schicke dir dann nachher die Fotostrecke." Ich war irritiert, aber irgendwie auch erfreut. Offenbar war sie weiterhin an mir und meiner Geilheit interessiert.
Dann aber machten wir uns auf den Heimweg.
Vor Vanessas Wohnung angekommen, meinte sie: "Ein sehr schöner Tag mit dir. Schade, dass ich heute Abend bei einer Party eingeladen bin. Aber du kannst mir ja schon einmal die Kondome, die du seit meiner Anmerkung garantiert mit dir herumträgst geben. Ich deponiere sie für ihren Einsatz bei mir oben in der WG." Ich wurde rot. Vanessa lachte und setzte sich ihre Sonnenbrille auf. Sie strich zwischen meinen Beinen entlang. Ihr Lachen wurde lauter als ich leise aufstöhnte. Dann übergab ich ihr die Kondompackung.
3. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von jonnyf am 09.09.17 17:04

Hallo devotus123,

bitte benutze eine andere Schriftfarbe - Danke.

jonnyf
4. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 09.09.17 17:40

Ich war von dem Erlebten noch ziemlich benebelt als ich nach Hause kam. Immer wieder schaute ich auf mein Smartphone. Ob Vanessa wohl die Fotos von uns schon geschickt hatte?
Zuhause angekommen fiel dann mein Blick auf mein Bett. Was lag da? Eine Haarspange und ein kleines Zettelchen von Vanessa: "Für deine langen Haare von mir geliehen. Denk mal über einen Kurzhaarschnitt nach. Steht dir garantiert besser. V."
Ich war platt. Der Kurzhaarschnitt ging in Ordnung. Aber die Haarspange? Dennoch rief ich bei meinem Friseur an. Ich hatte Glück, er machte Abrechnungen und war noch da und ich konnte gleich einen Termin für den kommenden Vormittag vereinbaren. Dann schaute ich fern.
Gegen 23:30 Uhr erhielt ich dann eine Nachricht von Vanessa mit einigen Fotos von uns. "Cool, oder?", schrieb sie dazu. "Absolut." "Aber du wartest vermutlich noch auf die Fotos, auf denen ich Sonnenbrille trage. Kommen gleich", schrieb Vanessa mit einem Smiley. "Merci. Wie ist die Party?", wollte ich wissen. "Spitze. Hast du eigentlich die Haarspange schon gefunden?" "Ja. Friseurtermin ist morgen." "Dann schick mir mal ein paar Selfie du mit Haarspange."
Ich zögerte, kam aber ihrer Aufforderung nach. Ich erhielt einen Smiley als Antwort. Dann schickte sie auch die restlichen Selfies, die wir am Nachmittag gemacht hatten. Aber ganz zum Schluss das letzte Bild ließ mir die Sprache verschlagen: Dies war kein Selfie von mir und Vanessa. Auf diesem Foto lag sie unten auf der Decke, über ihr Peter. Sie küssten sich und möglicherweise - man konnte es nicht genau erkennen - fickten sie gar. Hatte Vanessa im Freibad mit ihm gevögelt während ich im Becken gewesen war? Kurz darauf eine neue Nachricht von Vanessa: "Huuups. Sorry." Und keine Minute später dann: "Aber da du es jetzt schon gesehen hast: Eifersüchtig? " "Ja, ehrlich gesagt schon. Habt ihr mitten auf der Wiese miteinander geschlafen? Vor allen Leuten?" Vanessas Antwort kam prompt: "LOL Vielleicht, wer weiß... *LACH*. Wollte dir das Foto eigentlich nicht schicken. Aber jetzt ist es echt lustig." "Für dich vielleicht aber nicht für mich. Vanessa, ich liebe dich. Sag mir: Habt ihr gefickt?" "LOL. Nein, natürlich nicht. Nur geknutscht." Und kurz darauf kam eine weitere Nachricht von ihr: "Beruhigt?" "Ja. Obwohl es mir lieber gewesen wäre, du hättest mit dieserm Grabscher auch nicht geknutscht." "Ich liebe es wenn du eifersüchtig bist, mein Schatz." Ich war beruhigt. Sie nannte mich sogar "mein Schatz" und freute sich, dass ich eifersüchtig war. Das war doch insgesamt noch das die beste Variante mit dieser unschönen Situation.
Ich schrieb: "Ich will ja, dass du glücklich bist. Aber lieber wäre es mir, du würdest keine anderen Männer küssen." "Schätzchen, auf mich stehen hier ziemlich viele Kerle. Ich sehe einfach richtig gut aus und bin ein lustiger und vergnügter Typ. Wer mein Freund sein will, der muss sich gegen all die anderen Mitbewerber erst einmal durchsetzen. So ist das nun einmal." Und kurz danach schrieb sie: "Ich bin in der glücklichen Position, dass ich dir und den anderen Typen, die auf mich stehen, auf der Nase herumtanzen und einiges abverlangen kann." Ich wusste nicht, was ich schreiben sollte. Da kam Vanessas nächste Nachricht: "Liebst du mich? Willst du mich zum Lachen bringen?" "Ja." "Dann mach noch ein Selfie mit Haarspange und schicke es mir." Kurz darauf erhielt sie das Foto. Ihr Kommentar: "HAHAHA... wie lustig. Ich liebe es." "Lachst du mich gerade aus?" "Ja. Exakt. " Ich war gekränkt und platt. "Wann hast du morgen deinen Friseurtermin?" fragte sie als nächstes. "11 Uhr vormittags." "Cool. Ich will mitkommen und entscheiden, was du für eine Frisur bekommst. Ich will, dass du richtig sexy aussiehst. Dann lach dich dich auch nicht mehr aus." "Sehr gern." "Dann bis morgen. Träum was Süßes."
Am nächsten Tag ging ich gegen Viertel vor elf bei ihr vorbei um sie abzuholen. Vanessa trug ein weißes Top, einen dunkelblauen Rock und die Sonnenbrille auf der Nase. Dann ging es zum Friseur. Ich hatte ein bisschen Angst, Vanessa würde mir eine dumme Frisur verpassen wollen. Aber schnell merkte ich, dass das ganz und gar nicht der Fall war.
Als wir wieder auf die Straße traten, sagte Vanessa: "Wow, geil. Du siehst so scharf aus." Ich nahm allen Mut zusammen und fragte: "Wollen wir vielleicht mal nach den Kondomen bei dir in der WG schauen." Vanessa strahlte: "Au ja, das klingt super." Wir gingen also zurück zur WG.
"Komm, lass uns erst einmal noch einen Drink auf dem Balkon genießen. Wir wollen doch beide so richtig in Stimmung kommen..." Ich war zwar schon in Stimmung, stimmte aber zu. Und so kuschelten wir uns in einen Hängestuhl auf dem Balkon zusammen, Vanessa trug die Sonnenbrille auf der Nase und nippten an einem Cocktail.
Wir plauderte und lachten. "Max," sagte Vanessa. "Tut mir leid, dass ich dich immer wieder proviere. Aber mir macht es einfach Spaß und ich sehe so gut aus, dass ich auch sicher sein will, dass der Typ, mit dem ich ins Bett geht, wirklich mich will und alles für mich tut." "Verstehe ich doch." "Dass du mir die Sonnenbrille geschenkt hast, mit der du mich so rattig findest, damit fängt es schon an. Du hast mir damit ein Instrument in die Hand gegeben, wie ich dich immer aufgeilen kann. Stimmt´s?" "Ja, stimmt," gab ich zu. "Du siehst damit einfach umwerfend aus. Wie eine richtige Lady." "Ich bin eine Lady und zeige jedem Mann bevor ich in Erwägung ziehe mit ihm ins Bett zu gehen erst einmal seine Grenzen auf. Das mit dem Foto gestern Abend - sorry - das war kein Zufall." Ich schluckte, Vanessa grinste breit. "Okay, wenn du es brauchst um mir zu vertrauen." "Ja, das brauche ich. Und noch etwas." Sie holte ihre Handtasche hervor und zog daraus etwas hervor, das ich noch nicht gesehen hatte. "Das ist ein Keuschheitskäfig. Ich will wissen, ob du bereit bist, ihn für mich anzulegen." "Aber will wollen doch miteinander schlafen." "Aber jetzt sind wir ja noch nicht in Stimmung. Und bis dahin..." "Na gut," sagte ich. Vanessa strahlte und rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht. Ich griff nach dem Käfig und wollte ins Haus. "Nein, hier vor meinen Augen."
5. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von johelm am 10.09.17 10:13

Da bin ich ja gespannt ob es weiter geht !!!
6. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devoter66 am 10.09.17 12:31

Spannende Geschichte. Freue mich schon auf
die Fortsetzung
7. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 10.09.17 13:06

Ich zog also vor Vanessas Augen meine Hose und Unterhose herunter. Auf Vanessas Gesicht war ein breites, ja, mir schien auch triumphales Grinsen zu sehen. Dann knipste sie mit ihrem Smartphone ein Foto. "Hast du meinen Penis fotografiert?" "Ist es denn nicht meiner?", fragte Vanessa. Ich war irritiert, aber Vanessa wartete auf keine Antwort, sondern beobachtete, wie ich mich mit dem Käfig herumquälte, weil ich nicht so genau wusste, wie man ihn anlegen sollte. Vanessa schaute eine Weile grinsend zu. Dann sagte sie: "Okay, ich lege ihn dir an. Das Trauerspiel muss ja irgendwann mal ein Ende nehmen..." "Sorry, ich weiß halt nicht, wie man dieses Ding anlegt. Das ist doch kein Trauerspiel." "Mit Trauerspiel meinte ich auch eher deinen kleinen Schwanz," entgegnete Vanessa. Wow, der hatte gesessen.
Aber während ich gekränkt war, hatte Vanessa in Nullkommanichts meinen Schwanz in den Käfig gesteckt und fingerte nun aus ihrer Handtasche ein Vorhängeschloss hervor. "So schnell wie du das machst, wirkt das ja fast schon routiniert." Das Schloss rastete ein, Vanessa grinste breit und sagte: "Also du bist definitiv nicht der erste Mann, dem ich seinen Schwanz wegschließe."
Mir war der Mund trocken geworden. "Vanessa, was wird das hier? Ich dachte, du findest mich sexy." "Na klar. So ist es ja auch. Aber ich muss jedem Mann, der an meiner Seite sein will, erst einmal klar machen, dass ich das Sagen habe. So läuft das bei mir. Keine Sorge, Peter hat gestern die gleiche Ansage bekommen." "Er steckt auch in einem Käfig?" "Nein, noch nicht. Aber ich habe ihm klar gesagt, dass ein Mann, der mich haben will, einiges aushalten muss. Und ich habe ihm auch gleich ein Beispiel geben können." "Was meinst du?" "Ich habe ihm die Selfies von dir mit Haarspange gezeigt und ihm erklärt, dass du dich gerade zum Vollhorst für mich machst." Vanessa lachte. "Du hast ihm die Fotos von mir gezeigt?!" Ich war entsetzt. "Ja, um ihn zu warnen. Aber was soll ich sagen: Er fand es irgendwie eher lustig als erschreckend." "Ihr habt gestern Abend also zusammen über mich gelacht." "Wir haben dich zusammen ausgelacht - stimmt." Ich war platt und aufgewühlt, aber Vanessa lachte einfach. "Na komm, nimm´s nicht so schwer. Ich bin sexy, ich weiß, dass du mir zu Füßen liegst und das nutze ich für meinen Spaß. Was ist falsch daran?" "Na, ich will mit dir zusammen kommen und nicht von dir und einem anderen Mann ausgelacht werden." "Wenn du mit mir zusammen kommen willst, dann musst du da durch. Komm, lass uns aufhören zu diskutieren und etwas zusammen kochen." "Okay."
Wir gingen in die Küche und fingen an zu schnippeln. Knoblauch und Zwiebeln übernahm ich. "Wir wollen ja nicht, dass ich weinen muss oder meine Hände nach Knoblauch stinken," sagte Vanessa grinsend. "Nein, das wollen wir nicht," bestätigte ich und Vanessa lachte.
Das Essen köchelte und es roch schon gut. Ich deckte den Tisch. Da kam eine Mitbewohnerin von Vanessa rein. "Wow, das riecht ja großartig." "Kannst gern mitessen," sagte Vanessa. "Übrigens, das ist Cara, meine Mitbewohnerin, und das ist mein neues Schätzchen, Max." Ich freute mich. Ihr "Schatz" hätte ich zwar noch lieber gehört, aber trotzdem. Cara lächelte und reichte mir die Hand: "Na, dann wirst du ja jetzt häufiger hier sein. Freut mich." "Das hoffe ich doch, freut mich auch." "Du wirst auf jeden Fall jetzt oft hier sein," ergänzte Vanessa.
Dann aßen und plauderten wir. Als wir fertig waren und wir gerade die Teller Richtung Spüle räumten, sagte Cara: "Vanessa, für dich hat vorhin übrigens ein Peter angerufen. Noch ein Schätzchen von dir?" Vanessa lachte: "Nein, nein, mit dem habe ich Max gestern im Freibad eifersüchtig gemacht und er hatte mich gestern Abend zu einer Party eingeladen." Cara lachte: "Verstehe. Ich gebe dir mal seine Nachricht." Cara und Vanessa steuerten gen Tür: "Maxilein," sagte Vanessa, "spül du doch schon mal und mach die Küche klar Schiff." "Okay," sagte ich, "bis gleich."
Ich war ingesamt froh. Peter war nicht ihr Schätzchen und sie hatte mich nur mit ihm eifersüchtig machen wollen. Aber diese Party am Vorabend...
Ich räumte also die Küche auf und spülte. Vanessa und Cara kamen nicht zurück. Ließen sie mich alles allein machen oder waren sie wirklich beschäftigt? Als ich fertig war, suchte ich nach Vanessa und fand sie in ihrem Zimmer. Sie lag auf dem Bett und spielte an ihrem Smartphone herum. "Fertig?", fragte sie. "Ja." Ich entdeckte auf dem Nachttisch die Kondome. "Sind das die Kondome, die ich gekauft habe?", fragte ich um das Thema wieder zum Sex zurück zu bringen. "Ja, klar," meinte Vanessa grinsend. "Wollen wir vielleicht..." Vanessa lachte: "Vielleicht..." Ich setzte mich auf die Bettkante und griff nach der Packung als ich erstarrte: sie war bereits aufgerissen. "Äh..." Vanessa lachte: "Ja, das ist ziemlich demütigend, nicht wahr?"
Ich schluckte und wusste nicht, was mit mir los war. Ich war sauer, traurig, eifersüchtig. Mir kamen die Tränen und ich stieß hervor: "Aber Vanessa... wie konntest du...?" Sie drehte sich zu mir, nahm die Sonnenbrille, die neben ihr lag, setzte sie sich auf, lachte mir frech ins Gesicht und sagte: "Als Peter und ich dich gestern ausgelacht haben schien es mir nur passend auch deine Kondome zu verwenden..." "Du hast mit Peter..." Vanessa lachte so laut und so herzlich, dass sie nicht antworten, sondern nur nicken konnte. Als sie sich wieder beruhigt hatte, flüsterte sie mir belustigt ins Ohr: "Es ist so geil dich zu demütigen... mein kleiner, dummer Bimbo. Mein kleines Maxi-Schweinchen." "Aber Vanessa..." Sie lachte: "Ja, ja: Drei Mal mit den Augen klimpern, zwei Mal mit dir Wein Trinken, einmal mit dir ins Freibad gehen - und zack: schon hast du nullkommanull Sex, weil ich deinen Schwanz kontrolliere." Vanessa griff zu ihrem Smartphone und reichte es mir. Auf dem Display war eine Whatsapp-Konversation geöffnet: "Lies mir noch mal vor, was mir Peter seit heute morgen so alles geschrieben hat." Und ich las vor: "Wow, geile Nacht mit dir. Sehen wir uns heute Abend?" "Na klar. Übrigens das Kondom hat unser Bimbo gesponsert." "Echt? HAHAHAHA, wie geil. Da habe ich ja gleich Lust, dich sofort wieder zu fi**en." "Dann komm vorbei." Eine Stunde später dann die nächste Nachricht von Peter: "Das war so geil, meine Süße. Wann wirst du es ihm erzählen?" "Ich freu mich so drauf, ich glaube nicht, dass ich lange damit warten kann. Freu mich auf seine Hackfresse heute Nachmittag." "Au ja, musst du unbedingt erzählen." "Aber erst mal schließe ich seinen Schweineschwanz weg. HAHAHA" Und um Viertel vor elf schrieb Vanessa dann an Peter: "Es hat geklingelt. Operation Schweinchen Dick hat begonnen." "Kann es kaum erwarten dich vor seinen Augen zu vögeln." "" Ich brach in Tränen aus: "Ihr habt mich ja die ganze Zeit verarscht und ausgenutzt." "Und ausgelacht hast du vergessen..." Vanessa lachte. "Schön brav weiterlesen, mein kleines Maxi-Schweinchen." Ich schaute zu ihr und sah, dass sie mit einer Kamera alles filmte. "Willst du ihm diese Demütigung auch noch vorspielen oder was?" Vanessa lachte: "Darauf kannst du Gift nehmen, du kleiner impotenter Hurensohn. Los, lesen."
Ich wandte mich wieder dem Smartphone zu: Als nächstes hatte Vanessa Fotos von meinem Schwanz geschickt; der Kommentar dazu: "Schau dir mal seinen Minipimmel an. Gleich ist er weggeschlossen." Und dann kam das Foto von meinem Keuschheitskäfig. Peter schrieb: "Und zack. Den lässt meine Süße wahrscheinlich so schnell nicht wieder raus. Was ein Loser." "Unser Sklave." "Ich freue mich so dich vor seinen Augen zu fi**en." "Au ja, heute Abend!"

8. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von asta am 10.09.17 13:43

sehr gerne mehr davon
9. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von johelm am 10.09.17 15:37

...kommt mir irgendwie bekannt vor !
10. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 10.09.17 18:06

Das war die letzte Whatsapp-Nachricht, die verschickt worden war. Und so drehte ich mich zu Vanessa und sagte: "Du glaubst nicht im Ernst, dass ich euch heute Abend beim Sex zuschaue!" Vanessa schaltete die Videokamera aus. "Ach, eigentlich glaube ich das schon." "Auf keinen Fall. Das kannst du vergessen. Ich mache mich doch nicht zum Deppen für euch." "Siehst du: Das ist dein Irrtum. Du denkst, du machst dich nicht zum Deppen, aber das tust du ja schon seit Tagen." "Nein, du machst mich zu Deppen, aber ich mache das nicht freiwillig." Vanessa grinste. "Wenn es dich glücklich macht, dass ich dir Recht gebe, dann bitte. Geil finde ich jedenfalls, dass du mein kleines, keusches Maxi-Schweinchen bist, das sich nicht mehr anfassen kann." Sie lachte.
"Vanessa, vorhin hast du mich noch deinen Schatz genannt. Was ist passiert?" "Schätzchen habe ich dich genannt. Und das ist hier in der WG das Codewort für Bimbo. Ich würde niemals über meinen Lover sagen, dass er ein Schätzchen ist. Aber ich sage es über meine Bimbos."
Ich schwieg. Was sollte ich sagen? Ich schaute aus dem Fenster und dann wieder auf die grinsende Vanessa. Sie war so schön und ich hatte gedacht bei ihr eine Chance zu haben. "Auf welchen Typ Mann stehst du denn? Kann ich dir nicht doch noch beweisen, dass ich nicht dein Bimbo sein sollte?" "Ach, ich stehe auf alle Männer. Ich stehe halt nicht auf Schweinchen. Das ist dein Problem." Vanessa lachte. "Ich bin kein Schweinchen!" "Ach nein? Und darum grunzt du dann sofort wenn ich dir auch nur im Entfernsten ein bisschen Hoffnung mache?" "Ich grunze überhaupt nicht. Vielleicht stammle ich mal." Vanessa grinste: "Red weiter. Mir ist´s egal. Dein Schwanz steckt im Käfig, ich habe kompromitierende Fotos von dir und du bist rattenscharf auf mich. Mit anderen Worten: Ich habe dich vollkommen unter meiner Kontrolle. Egal was du da für ein Müll vor dich hingrunzt."
Ich schwieg. Vanessa strahlte mich triumphierend an. "Und jetzt habe ich mein Schwein sogar zum Schweigen gebracht."
"Was wenn ich dir Peters Schwanz in einem Käfig präsentiere? Habe ich dann noch eine Chance bei dir?", fragte ich nach einer Weile des Überlegens. "Du willst Peters Schwanz in einen Penigkäfig sperren? Wie willst du das denn machen?" "Das lass mal meine Sorge sein." "Okay, ja, das will ich sehen," sagte Vanessa.
Ich hatte keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte. Aber es musste mir einfach gelingen. Vanessa griff in ihren Nachtschrank und holte einen Keuschheitskäfig raus. "Hier. Steck Peters Lümmel in diesen Käfig." Ich war perplex. "Wie? Du hast diese Dinger auf Vorrat?" "Also aktuell habe ich sechs Typen deren Schwanz ich kontrolliere. Und da ich ja nie weiß, wann mir das nächste mit dem Schwanz wedelnde Dreckstück über den Weg läuft, habe ich auch immer ein paar Käfige auf Vorrat."
"Heißt das, du wolltest mich von Anfang an nur in den Käfig sperren?" "Naja, was heißt von Anfang an? Als du mir die Sonnenbrille geschenkt hast, wusste ich: Sein Schwanz hat die längste Zeit die Freiheit genossen. Leider hatte ich gerade keine Käfige hier und musste sie erst bestellen. Sonst hätte dein Lümmel schon am gleichen Abend festgesessen. Das garantiere ich dir." "Das heißt, ich bin nur einer unter vielen für dich?" "Nein, das kann man so nicht sagen. Ihr kleinen Schweinchen seid zwar alle mein Spielzeug. Aber ihr seid schon sehr unterschiedlich." "Was ist denn speziell an mir." "Naja, du bist auf jeden Fall der Einzige, mit dem ich noch nicht einmal ein einziges Mal in die Kiste steigen musste um ihn in Sicherheit zu wiegen und einzusperren."
Ich schwieg. Ich musste jetzt überlegen wie ich Peter würde demütigen können. Körperlich war ich ihm unterlegen; ich musste also einen geschickten Schachzug wählen und ihn mit anderen Mitteln bezwingen. Und plötzlich fiel mein Blick auf Pfefferspray, das Vanessa auf ein Regalbrett gestellt hatte.
Vanessa selbst hatte mittlerweile angefangen ein Buch zu lesen. Nach einer Weile sagte sie: "Maxischwein, bring mir ein Glas Mineralwasser aus der Küche." Ich gehorchte natürlich.
11. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 10.09.17 19:23

Der Abend näherte sich und die Anspannung in mir stieg. Vanessa - so glaubte ich - beobachtete dies mit Freude. Dann schließlich klingelte es und Peter betrat die Wohnung. Vanessa begrüßte ihn mit einem ausgiebigen Zungenkuss. Ich stand daneben, weil Vanessa mir aufgetragen hatte, Peter die Schuhe auszuziehen. Das tat ich nun und nachdem das Paar mit Knutschen fertig war, fragte ich: "Könntest du bitte deinen Fuß anheben, damit ich dir deine Schuhe ausziehen kann, Peter?" Beide lachten. "Wie? Du kleines Maxi-Schweinchen brauchst meine Hilfe beim Schuhe ausziehen?" "Naja, du musst die Sohle schon anheben, damit ich sie ausziehen kann. Wie soll das denn sonst gehen?" "Was jetzt? Erst nicht meine Schuhe ausziehen und jetzt auch noch klugscheißern? Ich glaube, ich poliere dir erst einmal die Fresse." Vanessa lachte: "Geil." Und jetzt hob Peter die Schuhe an, ich zog sie ihm aus. Danach aber bückte er sich, zog sich die Socken aus und sagte: "Maul auf, Maxi-Schwein!" "Nein, ich lass mir doch nicht von dir deine Socken in den Mund stecken und schon gar nicht vor Vanessas Augen." Doch jetzt ging Peter zur Attacke über. "Ich stopf dir dein Schweinemaul," sagte er. Vanessa zog ihr Smartphone raus und filme. Sie amüsierte sich während Peter mir seine körperliche Überlegenheit demonstrierte, mir meine Arme auf den Rücken drehte, mir Handschellen anlege und mir mit Gewalt den Mund aufriss und seine verschwitzten Socken hinein schob. Während Peter durchaus ein hartes Stück Arbeit mit mir hatte, weil ich mich nach Kräften wehrte, hatte Vanessa uneingeschränkt ihren Spaß. Sie lachte mir ins Gesicht: "Vorhin hast du noch vollmundig angekündigt Peters Schwanz in einen Käfig zu stecken. Jetzt stecken Peters verschwitzte Socken in deinem Maul. Weißt du jetzt, was der Unterschied zwischen einem Mann und einem Schweinchen ist?" Ich versuchte etwas zu sagen, aber Peter und Vanessa lachten nur, denn durch die Socken kam nichts Verständliches aus meinem Mund. "Ich verstehe dich gar nicht," höhnte Vanessa. "Kann es sein, dass Schweinchen gar nicht klar und deutlich sprechen können?"
12. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 10.09.17 21:43

HErrlich demütigend seiner Lady so gehorchen zu dürfen
13. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 11.09.17 02:56

Während Vanessa noch gluckste und lachte, sagte Peter. "Okay, du kleines, dummes Schwein. Beweg deinen Arsch in Vanessas Schlafzimmer. Ich will mit ihr vögeln - vor deinen Augen." Was folgte war ein kräftiger Schlag auf meinen Hintern. Vanessa lachte lauthals.
Was mich dann erwartete, war das Grauenhafteste, das ich bis zu diesem Zeitpunkt erlebt hatte: Im Schlafzimmer fesselte Peter mich an Vanessas Schreibtisch. Von dort aus hatte ich unweigerlich eine gute Sicht auf das Doppelbett von Vanessa, die mir grinsend ihren Mittelfinger zeigte. Dann wandte sie sich Peter zu, küsste, leckte und lutschte ihn. Die beiden entkleideten sich und es bestand kein Zweifel: beide waren rasend geil aufeinander und ich wurde Zeuge eines wilden, leidenschaftlichen Geschlechtsverkehrs. Mir gab jeder Stoß von Peters Schwanz in ihre M*se einen Stich ins Herz; jedes Mal wenn sie lustvoll aufstöhnte, fürchtete ich, vor lauter Schock Tinitus zu bekommen.
Ich weiß nicht, wie lange die beiden miteinander schliefen, ehe sie ausgepumpt nebeneinander in die Kissen fielen. Aber es kam mir wie eine Ewigkeit in der Hölle vor.
Als sich beide wieder ein wenig erholt hatten, schaute Vanessa breit grinsend nach mir: "Na, Cuckold-Schwein? Wie war´s? Da sind die deine beiden Glubscher wahrscheinlich aus den Augen gefallen vor lauter glotzen, was?" Ich weiß nicht, wie ich sie anschaute, aber Vanessa lachte lauthals.
Dann zog sie sich wieder an, kam auf mich zu und klatschte mir eine Ohrfeige ins Gesicht: "Oh, das wabbelt aber schön." Zack, da klebte sie mir gleich noch eine.
Auch Peter lachte und sagte: "Fast schade. Aber ich lass ihn mal wieder frei." Und damit entfesselte er mich und öffnete auch die Handschellen. Vanessa war einen Moment aus dem Zimmer gegangen. Ich aber griff blitzschnell nach dem Pfefferspray und attackierte Peter. Der war völlig überrascht und überrumpelt. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Vanessa wieder zur Tür hereinkam und genussvoll dem Kampf der beiden Männer zuschaute.
Ich griff nach den Handschellen und legte Peter sie problemlos um ein Handgelenk. Aber jetzt hatte er gecheckt, was ich vor hatte und wehrte sich nach Kräften. Ich sprühte wieder Pfefferspray, das war meine einzige Waffe - ansonsten war ich ihm ja unterlegen.
Wie es mir irgendwann gelang auch sein zweites Handgelenk in die Metallvorrichtung der Handschelle zu bekommen, weiß ich bis heute nicht. Aber auf jeden Fall gelang es mir ihn zu fesseln. Vanessa schaute interessiert und amüsiert zu.
Und als ich ihr dann den Schlüssel zu Peters Schwanzkäfig überreichte, in dem Peters Penis steckte, meinte sie: "Wow, ich bin ehrlich gesagt beeindruckt. Das hätte ich nicht gedacht. Zu blöd nur für dich, dass ich gerade so einen geilen Sex hatte und definitiv keine Lust auf deinen Ministummel da unten habe."
14. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ChasHH am 11.09.17 13:36

Erinnert ganz entfernt an "Von der eigenen Freundin versklavt."

Da ist doch ein Vorhängeschloß an dem Käfig? Wenn es diese Dinger sind, die mit den Käfigen geliefert werden, soll Max ganz einfach in den nächsten Baumarkt gehen und sich eine entsprechende Zange kaufen. ZACK- ist das ding auf und er kann seine Hülle entfernen.
Dann sollte er sich Vanessa krallen und sie in einen KG sperren, damit sie merkt, wie das so ist.

Warum sollen immer die Männer verschlossen sein und die Frauen haben ihren Spaß? Umgekehrt ist auch mal was wert .
15. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von johelm am 11.09.17 15:09

Zitat
Erinnert ganz entfernt an \"Von der eigenen Freundin versklavt.\"

Da ist doch ein Vorhängeschloß an dem Käfig? Wenn es diese Dinger sind, die mit den Käfigen geliefert werden, soll Max ganz einfach in den nächsten Baumarkt gehen und sich eine entsprechende Zange kaufen. ZACK- ist das ding auf und er kann seine Hülle entfernen.
Dann sollte er sich Vanessa krallen und sie in einen KG sperren, damit sie merkt, wie das so ist.

Warum sollen immer die Männer verschlossen sein und die Frauen haben ihren Spaß? Umgekehrt ist auch mal was wert .


Recht hast du !
16. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Hotty am 11.09.17 18:55

Eine geniale Story! Schön dass du wieder schreibst. Freue mich auf die Fortsetzung.
17. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 13.09.17 14:56

Hier kommt die Fortsetzung für diejenigen, denen die Geschichte gefällt. Wer sie langweilig findet, kann ja einfach aufhören zu lesen...

Vanessa schaute immer noch ganz ungläubig auf Peters verschlossenen Schwanz: "Tja, Peter, das habe ich ehrlich gesagt auch nicht gedacht. Aber irgendwie geil, dass du jetzt auch mein Schätzchen bist." "Vanessa, das kannst du nicht ernst meinen! Nicht nach dem fi**k gerade!" "Ach, eigentlich meine ich das sehr ernst. Jetzt mach ich erst einmal ein paar nette Fotos von dir..." Und schon knipste sie Fotos von Peter und seinem verschlossenen Schwanz. Dann aber wandte sie sich wieder an mich: "Max, hier leg dir auch Handschellen an. Ich will meine zwei Sklaven nebeneinander gefesselt sehen."
Ich zögerte: "Habe ich mir nicht eine Belohnung verdient? Warum soll ich mich jetzt selbst fesseln." Aber Vanessa wusste wohl, welche Knöpfe sie bei mir drücken musste: Sie kam auf mich zu, gab mir einen Zungenkuss, wobei Peter unruhig wurde und dann flüsterte sie mir zu: "So, und jetzt leg dir die Handschellen an oder soll ich das machen?"
Ich legte sie mir wortlos an. Vanessa grinste und zog dann kräftig nach sodass sich das Metall in mein Fleisch zu schneiden schien. Ich zuckte vor Schmerz zusammen. Vanessa lachte. "Es ist so geil: Ich küsse dich und schon denkst du mit deinem Schwanz und nicht deinem Hirn... So viel Dummheit muss bestraft werden." Ich bekam Angst.
"So, dann kommt mal beide mit ins Wohnzimmer." Wir trotteten hinter ihr her. "Vanessa," sagte ich. "Wieso muss ich bestraft werden. Ich habe dir doch einen neuen Sklaven besorgt." "Ja, das stimmt. Und ich hatte ja auch gerade angefangen so etwas wie einen Mann in dir zu sehen. Aber dann küsse ich dich nur ein einziges Mal und schon machst du dich wieder zum Vollhorst für mich."
Ich war gekränkt, aber was sollte ich sagen. Im Wohnzimmer angekommen befahl uns Vanessa und hinzuknien und nun legte sie uns beiden Hundeleinen an. Nun begann Vanessa eine Fernsehserie zu schauen und befahl uns, ihre Fußsohlen und lecken.
Nach einer Weile ging die Tür auf und eine weitere Mitbewohnerin von Vanessa kam herein - Sarah. Sie lachte sofort. "Wow, zwei neue Schätzchen, nicht schlecht, Vanessa."
Sarah hatte eine Schüssel mit Chips dabei und ließ sich neben Vanessa aufs Sofa plumpsen. Ich schaute zu ihr auf und erstarrte. Auch Sarah war eine bildschöne Frau, die sich da gerade zusammen mit Vanessa über uns amüsierte. "Schau mal, wie er glotzt," prustete Sarah als sie meinen Blick sah. Dann schwang sie ihre Beine auf den Couchtisch so dass ihre Stiefelsohlen direkt vor meinem Gesicht landeten: "Los, sauber lecken, du Dreck Mist," sagte Sarah. Ich zögerte. "Hast du nicht gehört, was Sarah dir befohlen hat?", fragte Vanessa fordern und ich leckte Sarah den Dreck von der Sohle. Die beiden Frauen lachten lauthals.
Dann aber drehten sich ihre Gespräche doch wieder um andere Themen. Schließlich meinte Sarah: "Du, ich geh mal ins Bett. Habe morgen ein volles Programm und muss irgendwann auch noch eine Menge Bücher in der Bibliothek abholen. Das wird eine ganz schöne Schlepperei." "Lass das doch den kleinen Lecksklaven machen. Wie hast du ihn vorhin genannt?" Sarah lachte: "Dreck Mist." "Also, Dreck Mist, hast du gehört? Morgen für Sarah Bücher abholen." Ich nickte, Sarah lachte. "Wir treffen uns morgen um 13 Uhr an der Mensa. Dann gebe ich dir meinen Ausleihausweis und du holst die Bücher. Ich bin abends gegen 18:30 Uhr wieder hier. Dann lieferst du mir Bücher und Bibliothekskarte wieder
ab." "Alles klar," sagte ich.
Und so geschah es am nächsten Tag. Sarah übergab mir grinsend ihre Karte und meinte: "Viel Spaß beim Schleppen. Wir sehen uns dann heute Abend." Doch als ich schon ein paar Schritte Richtung Bibliothek gegangen war rief sie mich noch einmal zurück. "Gib mir deinen Wohnheimsschlüssel, dein Handy und dein Geld." "Was? Warum?" "Du sollst das schwere Zeug den ganzen Tag herumtragen müssen und es nicht einfach Zuhause abstellen." "Sagt wer?" "Sagen Vanessa und ich." Ich schluckte und unter einem triumphalen Grinsen gab ich Sarah das verlangte.
Am Abend dann sah ich das gleiche Grinsen wieder als ich die Bücher bei ihr ablieferte. Sie verlangte von mir noch, dass ich die Bücher auf ein Regalbrett ordnete. Aus Vanessas Zimmer hörte ich, dass meine Angebetete Sex hatte. Dann gab mir Sarah Handy, Schlüssel und Geldbeutel zurück und ich verließ so schnell wie möglich die Wohnung.
Doch bereits im Bus auf der Heimfahrt merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Mein Emailkonto war leer, ich konnte darauf nicht mehr zugreifen. Mir schwante Schlimmes. Und schon sah ich: das Gleiche galt für meinen Facebook-Account. Sarah hatte ich offenbar all diese Daten unter den Nagel gerissen und Passwörter geändert.
Dann sah ich eine Whatsapp-Nachricht von Sarah: "Hey, ich bin´s Sarah. Dreck Mist, falls du was vermisst, dann komm morgen Abend zu mir."
Ich griff nun auch nach meinem Geldbeutel: leer. Keine EC- und Kreditkarte hatte sie entnommen wie auch jegliches Bargeld sowie meinen Pass.
Am nächsten Mittag hatte ich brüllenden Hunger und schrieb Sarah: "Bitte lass und treffen. Ich habe Hunger." "Echt? Sag bloß? Warum das denn?" "Ha, ha, sehr lustig. Du hast mein ganzes Geld und alles..." "Ne? Echt jetzt? Irgendwie witzig finde ich." "Bitte. Ich habe Hunger!" "Hm, juckt mich gar nicht, kleine Hurensohn."

18. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 13.09.17 17:33

"Was soll die Scheiße?", schrieb ich entsetzt. "Na, na, nicht ausfallend werden, Dreck Mist. Vanessa und ich sind der Meinung, dass du ein bisschen abspecken solltest. Du bist ja eigentlich ganz süß, aber halt zu fett für uns."
Ich wusste nicht recht, was ich denken sollte. War das nun wieder nur eine Ausrede um mich gefügig zu halten oder fanden sie mich wirklich ganz süß und nur zu dick? Ich wusste, dass sich beide gerade einen Ast lachten. Aber steckte vielleicht doch ein bisschen Wahrheit in dem Kompliment? Vanessa war ohnehin der Hammer, aber auch Sarah sah ja richtig gut aus... Ich wollte es einfach glauben.
"Okay," schrieb ich zurück. Als Antwort kam: "HAHAHAHAHA, "okay", wie lustig. Aber was sollst du auch sonst anderes sagen... Dreck Mist, wir feiern deine Komplettversklavung!"
Am Abend - mir hing der Magen schon richtig durch - klingelte ich bei Sarah. Sie öffnete und grinste. Auf ihrer Nase saß eine Sonnenbrille: "Hallo Dreck Mist," strahlte sie mich an. "Hi Sarah." "Küss mir die Füße zur Begrüßung." Ich gehorchte. "Findest du nicht, du könntest mir für die Sonnenbrille, die ich mir heute Morgen von deiner Kohle genehmigt habe, ein Kompliment machen?" Ich schluckte, musste aber ehrlicherweise zugeben, dass sie Sarah wirklich hervorragend stand: "Sie steht dir wirklich ausgezeichnet." Sarah grinste: "Vanessa hat mir erzählt, das es dein Hirn komplett zermatscht, wenn du sie in Sonnenbrille siehst. Und da dachte ich: Kann er mir doch auch für meine blechen." "Sehr gerne," log ich. "Darf ich reinkommen?" "Musst du nicht. Hier ist der Einkaufszettel und das Geld. Bring den Kassenbon mit. Ich werde auf den Cent genau kontrollieren! Und dann komm wieder her und koch für uns!"
Ich ging also einkaufen und kochte dann für die WG. Aus Vanessas Zimmer drangen einmal mehr Sexgeräusche.
Dann gab es Essen und die ganze WG kam zusammen: Sarah, Cara, Vanessa, ihr aktueller Lover Tom und - mit etwas Verspätung - auch Yolanda, eine junge asiatisch aussehende Studentin, mit schulterlangem, glattem braunem Haar, perfekt geschminkt und gestylt wie auch von Natur aus schön. Kurzum: atemberaubend. Angenehm an ihr war außerdem, dass sie sich als einzige mir gegenüber normal verhielt. Die anderen Frauen wie auch Tom ließen sich bedienen, klebten mir eine Ohrfeige und stichelten gegen mich. Yolanda bediente ich zwar auch. Aber sie bedankte sich jedes Mal.
Ich hatte furchtbaren Hunger, musste aber warten, welche Reste die WG für mich übrig ließ. Dann konnte ich meinen Hunger stillen.
Und während ich aß quatschten die Anderen am Tisch. Schließlich sagte Yolanda: "Sag mal Vanessa, der ist ja eigentlich ganz süß und ich habe schon lange nicht mehr gevögelt. Kann ich mir deinen Sklaven für heute Nacht mal ausleihen?"
Eigentlich hätte ich mich ärgern sollen, dass sie über mich wie ein Objekt redeten. Aber Yolanda fand ich derart heiß und ich war schon so lange verschlossen, dass ich rasend vor Glück wurde als Vanessa gelangweilt zustimmte. "Ich kann dir aber auch noch einen geileren herbestellen." Mir wurde schlecht. Das durfte nicht sein. Aber Yolanda sagte zum Glück: "Nein, nein. Ich finde den eigentlich ganz süß."
"Setz dir eine Sonnenbrille auf, das macht ihn wahnsinnig rattig," empfahl ihr noch Sarah. Dann standen die Frauen auf. Yolanda drehte sich zu mir: "Ist dir das recht?" Ich konnte nur nicken. "Oh, da scheint sich aber einer zu freuen...", meinte Yolanda. "Also: Iß fertig, spül und putz die Küche und dann komm in mein Zimmer."
So geschah es. Als ich das Zimmer betrat saß Yolanda in einem transparenten weißen Kleid auf dem Sofa und spielte an ihrem Handy. Auf ihrem Kopf thronte eine kleine Krone und auf ihrer Nase eine Sonnenbrille.
"Wow," entfuhr es mir. Sie lächelte. "Komm rein, ich bin Königin Yolanda und hoffe, dass du ein bisschen Spaß haben wirst mich heute zu verwöhnen." Ich war begeistert und setzte mich neben sie. Dann begann sie mir über meinen Drei-Tage-Bart zu streichen. "Cool," sagte sie. "Gefällt mir." Und dann küssten wir uns leidenschaftlich. Yolanda knabberte und leckte an meinen Ohrläppchen und wenn mein Schwanz nicht gegen seinen Käfig gedrückt hätte, wäre ich im siebten Himmel gewesen. Doch gerade als sie anfing meine Hose zu öffnen, klopfte es an der Tür. "Herein, wenn es unbedingt sein muss," sagte Yolanda und ließ ab. Sarah stand da: "Yolanda, ich habe dir noch eine Alternative geholt." Und sie schob grinsend Peter in den Raum. "Wow, noch ein Prachtexemplar," sagte Yolanda, ließ von mir ab und befühlte Peters Muskeln. "Tja, Max, das wird wohl nix," meinte Sarah lachend und ging. Aber Yolanda war wohl noch unentschlossener. "Zwei Sechser im Lotto. Was mache ich denn da?" Sie überlegte kurz und dann sagte sie: "Ich habe eine Idee: Wir machen ein Quiz. Der Gewinner darf mit mir schlafen, der Verlierer muss das benutzte Kondom auslutschen und bekommt in die Fresse gepisst. Jeder von euch erhält zwanzig Fragen. Aber um den Spaßfaktor zu erhöhen binde ich an eure Säcke jeweils einen Eimer und für jede falsche Antwort gibt es ein Glas Wasser rein." Yolanda lachte, wir waren beide zwiegespalten. Aussicht auf Sex mit einer solche großartigen Frau nach all der Zeit im Käfig stand den bevorstehenden Qualen und dem Risiko gedemütigt zu werden entgegen. Aber wir stimmten beide zu.
Dann band Yolanda an unserer beider Säcke einen Eimer und begann mit den Fragen. "Max, du bekommst die ersten zehn:" Und aus dem Internet laß sie vor:
"1. Wo steht der höchte Baum Deutschlands?"
"2. Was ist der "Pegnesischer Blumenorden"?"
"3. Mit welcher Gestalt mussten Odysseus und seine Gefährten kein Abenteuer bestehen?"
"4. Welches europäische Land hat keinen Text in seiner Nationalhymne?"
"5. Welche Zeitung wurde an den Amazon-Gründer Jeff Bezos verkauft?"
"6. Wer produziert durch seinen Samen den "Sommerschnee"?"
"7. Zu welchem Bundesland gehört das „Lipperland”?"
"8. Ein Teil der Donauwassers fließt auch in ..?"
"9. In welcher Stadt wurde Konrad Zuse 1910 geboren?"
"10. Bei was wird der Flüssigkeitsverlust durch das Auffüllen von Dosage ausgeglichen?"
Immerhin hatte ich fünf richtige Antworten, wenngleich ich die Fragen recht schwer fand. Auch musste ich zugeben, dass ohne jeweils vier Antwortmöglichkeiten ich sicherlich schlechter abgeschnitten hätte. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass Yolanda es bedauerte, mir nicht mehr Wasser in den Eimer füllen zu können. Jedenfalls grinste sie stets diabolisch, wenn sie eine Frage vorlas, bei der sie annahm, ich wüsste die Antwort nicht.
Nun kam Peter, der bei vielen Fragen ins Schwitzen gekommen war. Ich ahnte, dass er sich keine guten Chancen gegen mich ausrechnete. Und Yolanda begann zu lesen:
"1. Wie nennt man den Zuschaueranteil bei Fernsehsendungen?"
"2. Welchem Tier verdankt "Spider-Man" seine Fähigkeiten?"
"3. Wie nennt man jemanden, der sich gern aufspielt, gern mehr sein oder scheinen will, als er ist?"
"4. Bei welchem Spiel muss man ohne zu zittern Stäbchen sammeln?"
"5. Als was bezeichnet man einen Fehlschlag oder Misserfolg?"
"6. Der Valentinstag am 14. Februar gilt in einigen Ländern als Tag der ..?"
"7. Wie wird der Entbindungsraum eines Krankenhauses genannt?"
"8. Wie wird ein mit Käse und Schinken gefülltes, paniertes Schnitzel vom Kalb genannt? "
"9. Mit welcher Frucht ist die "Pizza Hawaii" belegt?"
"10. Welche Zahl ist kein Teiler von 12?"
Mir stockte der Atem. Natürlich wusste Peter alle Antworten, denn die Fragen waren ja wesentlich einfacher. "10:5 für Peter," stellte Yolanda lakonisch fest. "Das ist unfair, die Fragen waren ja kinderleicht." "Na, jetzt, da du alle Antworten von Peter gehört hast, kennst du sie natürlich," meinte Yolanda. Peter lachte.
"So, dann wieder zu dir, Max:
11. Wie bezeichnet man in der Sprachwissenschaft einen Gegenbegriff wie Tag und Nacht, hell und dunkel?
12. Udo Lindenberg ist ein politisch aktiver Mensch und bekennt sich zu welcher Partei?
13. Was bezeichnet man in der Schweizer Küche als "Wähe"?
14. Wie viel % des Volumens eines Eisberges befinden sich unter der Wasseroberfläche?
15. Wer führte bei dem Science-Fiction-Film "Avatar" Regie?
16. Eine Würdigung des Lebenswerks eines kürzlich Verstorbenen ist ein ..?
17. Wer schrieb die Novelle "Michael Kohlhaas"?
18. Die "Via Francigena" nutzen Pilger von auf ihrem Weg von ..?
19. In den USA entspricht ein "Dime" wieviel Cent?
20. Wie wird der Gotteslachs noch genannt?"
Dieses Mal hatte ich sechs Richtige. Yolanda war sichtlich enttäuscht. Und nachdem ich die letzte Frage falsch beantwortet hatte, kippte sie einfach eine ganze Flasche Wasser statt eines Glases in meinen Eimer. Sie grinste.
"Und jetzt zu dir, Peter. Zwei Richtige und du hast es geschafft:
11. Welcher Schiffstyp ist für den Transport von ISO-Containern ausgelegt?
12. Neurodermitis ist eine ..?"
Er hatte beide richtig beantwortet und strahlte. "Hm, du hast nicht nur Glück gehabt mit den Fragen, sondern ich habe auch Glück den geileren von euch beiden ins Bett zu bekommen." Und damit zauberte Yolanda einen Schlüssel hervor und öffnete Peters Käfig. Mich lachte sie an und zeigte mir ihren Mittelfinger. "Freu dich auf sein Sperma!"

19. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 13.09.17 21:06

Langweilig ist es sicher nicht!!
und ich lese die Geschichte gern noch lange weiter.
Bei so vielen Ladies bietet sie schliesslich auch noch reichlich potential
20. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ChasHH am 14.09.17 08:51

Komisch, erinnert mich an dies hier:
http://www.kgforum.org/display_5_2421_92577_76_60.html

Nur daß hier alles entfernt wurde, und hier spielte auch ein Max eine Rolle, und Sonnenbrillen...
21. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von johelm am 14.09.17 13:43

Jetzt übertreibt er wie bei der ersten Geschichte !
22. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Hotty am 14.09.17 20:42

Es ist eine sehr gute Story die sicherlich auch viele Fans findet. Einige können nur Alles schlecht reden.
23. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 16.09.17 18:41

Nochmals zur Erinnerung: Niemand ist ja gezwungen weiterzulesen. Hier also die Fortsetzung für jene, denen die Geschichte gefällt:

Was folgte war klar: Peter zeigte einmal mehr wie außergewöhnlich gut er im Bett ist. Und meine ganze Aktion ihn in den Käfig zu bekommen, war umsonst gewesen. Denn Yolanda grinste hinterher: "Wow, wer hat den denn weggesperrt? Wie dumm muss man sein. Dieser Schwanz gehört nur an einen Ort: in meine M*se." Und dann reichte sie Peter das Kondom und sagte: "Komm, verfütter dein Sperma an ihn. Ich will zuschauen." Und so geschah es unter Yolandas Gelächter.
Da schaute Cara ins Zimmer: "Das klingt, als gäbe es eine Supershow..." Und schon lachte sie mit. Und als sie hörte, dass Peter mir noch in die Fresse pissen sollte, wollte auch Cara unbedingt zuschauen...
Als sich die beiden Frauen vor Lachen fast in die Hose gemacht hatten während Peters Urin mir ins Gesicht spritzte, händigte mir Cara mein Geld, Schlüssel und Handy wieder aus: "Sarah fickt gerade mit einem Lover. Ich soll dir das geben." Und dann machte ich, dass ich fort kam.
In den folgenden zwei Wochen hörte ich nichts aus der Frauen-WG und das war mir auch ganz recht so. Ich musste zwar irgendwann wieder aus meinem Schwanzgefängnis raus. Aber für den Moment war ich genug gedümtigt worden und Vanessa und Co. würden sicherlich ihren Spaß haben, bevor sie mich freiließen, wenn sie dies denn überhaupt tun würden.
Und wer weiß, wann ich wieder etwas von den Frauen gehört hätte, wenn ich nicht in einem Exkursionsseminar auf Cara gestoßen wäre. Die Tour ging zu einem Seminarhaus an einen See - dort würden wir für 10 Tage pauken müssen. Cara setzte sich grinstend neben mich im Zug und raunte mir zu: "Geil, ich wusste ja gar nicht, dass ich einen Bimbo dabei habe. Mir wurde es mulmig.
Die Fahrt ging los und unweit von uns zeigte Franz wie gut er jonglieren konnte. Cara war beeindruckt. Da ich selbst auch ein Mal in einem Jugendzirkus mitgemacht und ein paar Kunststücke gelernt hatte, begann ich ein paar Zaubertricks vorzuführen. "Wow, wie machst du das?" Cara war völlig hin und weg. Keine Frage, ich hatte bei Cara gepunktet.
Am Abend ging es für die ganze Gruppe in eine Karaoke-Bar. Wir veranstalteten einen kleinen Contest und mit Genugtuung sah ich, dass Cara erneut beeindruckt war, dass ich ihn gewann.
Als wir uns alle wieder auf den Heimweg machen wollten, sagte Cara: "Ich muss noch einmal kurz pinkeln gehen. Max, wartest du eben? Dann muss ich nicht allein durch die Dunkelheit." "Klar," sagte ich.
Der Rest der Seminargruppe war seit ca. 10 Minuten weg, da kam Cara aus der Toilette. "Krass, was du heute abgezogen hast, Max. Ich dachte immer, du seist der Oberloser. Es gibt kaum einen Typen, über den wir uns in der WG derart lustig gemacht haben. Und jetzt das..." Ich sah die schöne Frau neben mir an und konnte kaum glauben, was ich hörte. Ich wurde verlegen: "Naja, vielleicht habt ihr einfach nicht genau genug hingeschaut."
Wir liefen ein paar Minuten durch die Dunkelheit schweigend. Dann sagte ich: "Schau mal, die vielen Sterne da oben." Cara blickte gen Himmel. "Cool, das sind ja richtig viele." "Kennst du dich mit Sternbildern aus?" "Nein, keine Ahnung." Und ich begann ein bisschen was zu erklären und zu zeigen als Cara plötzlich sagte: "Halt die Klappe," und mich unvermittelt küsste. "Auf, schnell nach Hause. Da liegt dein Schlüssel und ich will dich heute noch fi**en..."
Wollte diese Frau mich wirklich vögeln oder verarschtes sie mich nur?
24. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von sklavechris am 18.09.17 19:33

Hey,
ich freue mich, dass du dich entschieden hast hier wieder zu posten. Ich mag deine Geschichten und so auch diese. Absolut großartiges Kopfkino.
Schade, dass hier einige versuchen, das madig zu machen. Etwas Respekt dem Autor gegenüber wäre angebracht. Und wenn hier einige auf eine alte Geschichte verweisen, wo ist das Problem? Sie war vom gleichen Autor und warum sollte man sich ähnlichen Inspiratotionen nicht öfter hingeben? Mir persönlich gefällt es!
Also devotus, ich würde mich freuen, wenn du das Forum mit weiteren Fortsetzungen und Geschichten erfreuen würdest...
25. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 19.09.17 14:14

@sklavechris: Vielen Dank! Hier kommt die Fortsetzung:
Cara beschleunigte den Schritt und ich versuchte ihr hinterher zu kommen. Mir schossen viele Gedanken durch den Kopf. Sollte ich nach über sechs Wochen zum ersten Mal meinen Sch****z wieder in Freiheit haben und dann auch noch mit dieser schönen Frau schlafen? Oder blühte mir jetzt die peinlichste Demütigung meines bisherigen Lebens? Ich war aufgeregt und hatte Angst.
Im Hotel angekommen steuerte Cara sofort auf ihr Zimmer zu. "Cara," sagte ich vorsichtig, als wir vor ihrem Zimmer angekommen waren, "du verarschst mich doch jetzt nicht?!" Sie lächelte. "Ich würde es gern tun, Max. Aber ich bin rattig."
Ich gab mir einen Ruck und folgte ihr in ihr Zimmer. Es war die richtige Entscheidung. Denn keine Minute später hatte Cara meinen Sch****zkäfig geöffnet und keine drei Minuten später drang ich bereits in sie ein. Und wir hatten leidenschaftlichen Sex. Ich spürte, dass Cara kam und kurz danach pumpte auch ich mein Sperma in sie hinein. Glücklich fiel ich in die Kissen neben ihr.
Nach einigen Minuten ging ich ins Bad zum Duschen. Als ich zurückkam, schaute mich Cara strahlend an: "Wow, ich wusste ja gar nicht, wie geil und wild ein Stier ist, der sechs Wochen verschlossen war... Tust du mir noch einen Gefallen?" "Ja, klar." "Leck mich noch einmal zum Orgasmus. Ich will wissen, ob du genauso gut lecken kannst..."
Ich willigte ein. Aber als ich mich ihre M*se näherte war mir plötzlich klar, dass diese Bitte gleich eine doppelte Freude für Cara bedeutete: Ja, sie wollte noch einen Orgasmus erleben. Aber sie wollte auch, dass ich mein eigenes Sperma aus ihrer M*se leckte. Sollte ich also hoffen sie mit meinen Leckkünsten zu überzeugen und aus meinem Status als keuscher Sklave ausbrechen. Oder sollte ich diese kleine Gemeinheit nicht mitmachen?
Cara drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich leckte. Oben hörte ich zufriedene Laute von Cara während ich versuchte meinen Ekel vor meinem eigenen Sperma zu unterdrücken.
Mir schien es wie eine Ewigkeit bis ich Cara zum Orgasmus geleckt hatte. Aber als ich auf die Uhr sah, merkte ich, dass nur mir das so vorgekommen war. Cara strahlte und war zufrieden. Sie ging duschen. Dann kuschelte sie sich an mich und wir schliefen ein.
Am nächsten Morgen stellte sich rasch heraus, dass die Seminargruppe mitbekommen hatte, was da gestern Abend losgewesen war. Jedenfalls war das neue Paar in aller Munde. Viele freuten sich für mich und Cara, anderen war es egal, sie fanden es aber schön, dass es etwas zum Tratschen gab. Nur Franz, der gestern noch Cara hatte beeindrucken wollen, war nicht glücklich.
Am Nachmittag wurde das Seminar in Arbeitsgruppen eingeteilt. Der Professor entschied, dass Pärchen nicht in einer Gruppe sein sollten. Das betraf auch Cara und mich. Und mit Unbehagen sah ich, dass Franz sich der Gruppe von Cara anschloss.
Dann fanden wir uns in den Arbeitsgruppen ein und begannen unsere Arbeit. Die Gruppe von Franz und Cara war in Sichtweite und so schaute ich manchmal möglichst unauffällig hinüber. Franz startete - daran bestand kein Zweifel - eine weitere Flirtoffensive. Und Cara? Ich hatte den Eindruck, sie flirtete durchaus zurück. Zumindest hatte ich das Gefühl, es gefiel ihr.
Was würde ich tun können? Ich musste diesen Abend und diese Nacht wieder mit Cara verbringen. Und so fragte ich sie in der Kaffeepause, ob ich sie heute Abend in der nächst gelegenen Kleinstadt zum Essen einladen könnte. Sie strahlte und stimmte zu.
Nach dem Seminar machte sich Cara zum Ausgehen fertig, ich bestellte eine Taxi. Und als sie vor das Hotel trat, konnte ich mein Glück kaum fassen. Eine strahlend schöne Frau in einem kurzen, sexy geschniettenen Kleid stand vor mir und lächelte mich an. Kurz darauf kam das Taxi und wir fuhren zum Essen. Es gab einen guten Italiener, das hatte ich im Internet herausgefunden. Keine Frage: Für einen Studenten war dieser Abend überaus teuer geworden. Aber er wurde auch mit viel Lachen, Vergnügen und - zum Schluss - auch wieder mit Sex belohnt.
Zu meinem Erschrecken am nächsten Tag hinderte dies Cara aber erneut nicht daran, mit Franz zu flirten - auch in meiner Gegenwart. Als ich sie am Nachmittag darauf ansprach und sie bat, dies nicht mehr zu tun, grinste sie: "Eifersüchtig... Wie geil." Sie strich mir über meine Schenkel, grinste als sie merkte, dass ich ein Stöhnen kaum unterdrücken konnte, steuerte auf Franz zu und flirtete nur umso heftiger mit ihm.
Was sollte ich tun? Ich konnte nicht jeden Abend so tief in die Tasche greifen und sie permanent zum Essen einladen. Ich konnte nur versuchen bei ihr zu bleiben und zu schauen, dass nichts zwischen den beiden lief.
Am Abend dann gingen wir als Gruppe in eine Bar. Cara saß zwischen Franz und mir und genoss es sichtlich, dass zwei Männer um ihre Aufmerksamkeit buhlten. So ging das einige Stunden. Hatte ich anfangs das Gefühl, dass Franz schlagfertiger und lustiger war, so drehte sich mit zunehmendem Alkoholkonsum das Blatt zu meinen Gunsten. Denn Franz wurde sichtlich langsamer und müder während mir der Alkohol eher die Zunge lockerte. Und so fühlte ich einen kleinen Triumph als Cara mich küsste.
Und tatsächlich verließ Franz kurz danach unseren Tisch. Ich hatte dieses Duell also gewonnen.
Wir quatschten weiter und ich war glücklich.
Erst ca. eine Dreiviertelstunde später sagte Cara, sie müsse mal eben auf die Toilette. Doch sie kam und kam nicht wieder. Was war geschehen? Ich ging ebenfalls zur Toilette und suchte auf dem Weg mit meinen Augen auch die anderen Tische der Bar ab. Cara war nicht da. Auch auf der Toilette war sie nicht. Ich ging zum Bezahlen und es stellte sich heraus, dass Cara ihre Rechnung bereits beglichen hatte.
Ich beeilte mich zurück ins Hotel zu kommen. Auf dem Weg dachte ich an Franz. War er noch in der Bar gewesen? Ich wusste es nicht. Mir schwante Schlimmes. Und als ich zu Caras Zimmer kam, kurz davor stehen blieb und lauschte, gab es keinen Zweifel: Drinnen vögelte Cara mit einem anderen Mann.
Mit hängendem Kopf ging ich auf mein Zimmer...
26. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von asta am 19.09.17 17:43

na vielleicht darf er sie ja reinigen mit der zung ....
schön das es weitergeht devotus
27. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 19.09.17 19:37

Ich konnte in dieser Nacht kaum schlafen. Und am nächsten Morgen traute ich mich kaum in den Frühstücksraum. Und ja: Das ganze Seminar wusste natürlich Bescheid, ich hörte und sah das Tuscheln überall. Cara und Franz saßen nebeneinander und genoßen die Situation offenbar in vollen Zügen. Als ich am Buffet auf Cara stieß, sagte sie: "Guten Morgen, Max. Bring mir doch einen Kaffee an den Tisch, ja? Ich kann das nicht mehr alles tragen. Sie so lieb." "Das glaubst du doch nicht im Ernst," entgegnete ich. "Willst du lieber, dass Franz mich verwöhnt?" Es durchzuckte mich. Ich goss wortlos Kaffee ein, Cara grinste. Und ich servierte ihr die Tasse. Franz aber höhnte: "Als Kellner machst du dich echt gut." Cara lachte. Der Punkt ging klar an Franz.
Ich war froh, dass wir tagsüber im Seminar viel zu tun hatten. Abends dann ging die ganze Gruppe wieder ins nächste Dorf in eine Bar. Franz ließ Cara nicht aus den Augen, aber auch ich war stets in der Nähe. Als Cara dann am Tresen anfing wieder mit Franz zu flirten, versuchte ich das Gleiche mit einer jungen Frau aus dem Dorf. Nach einer halben Stunde verschwand ich kurz auf die Toilette. Und kaum war ich dort, stand auch schon Cara vor mir: "Max, die Flirtnummer brichst du jetzt ab. Verstanden?" "Aber was machst du denn?" "Ich bin eine bildschöne Frau und habe ein Anrecht auf zwei Lover. Aber wenn du verhindern willst, dass ich dich komplett vernichte, dann hörst du jetzt sofort auf." "Du bist eifersüchtig..." "Mach dich nicht lächerlich. Ich bin Cara, ich bin nie eifersüchtig. Ich bekomme immer was ich will."
Ich wusste: ich spielte mit dem Feuer. Aber ich sagte: "Na wenn du mich willst, dann nimm mich. Hier in der Toilette." Cara grinste. "Na, dann rein mit dir." Und damit schob sie mich in eine Kabine und schloss ab. Mir wurde heiß und kalt vor Glück. Cara und ich küssten uns und kurz danach drang ich in sie ein. Ich spürte, dass Cara kam und kurz danach war es auch bei mir soweit. Doch als ich aus ihr Herausgleiten wollte, sagte sie: "Ja was? Du hast deinen Spaß aber befriedigst mich nicht?" "Aber du bist doch gerade gekommen..." "Was? Nein? Bin ich nicht. Jetzt gebe ich mal den Takt vor." Und aus ihrer Handtasche holte sie Handschellen hervor. "Leg sie dir an, ich will alles im Griff haben, damit ich noch komme." Ich legte sie mir ängstlich an. Cara aber machte keine Anstalten meinen Schwanz wieder in sie einzuführen. Stattdessen holte sie wieder einen Keuschheitskäfig heraus. Ich schaute sie entsetzt an, aber kurz danach saß mein Penis wieder in seinem Käfig. "So, und jetzt leck mich." Und dann musste ich wieder einmal das Sperma aus ihr herauslecken.
Kaum war Cara gekommen, schloss sie meine Hose und öffnete die Kabinentür. "Die Handschellen...", sagte ich. Cara lachte: "Die bleiben schön dran, mein Lieber. Die Anderen können ruhig sehen, wer hier das Zepter schwingt." Sie ging wieder in die Bar zurück. Ich wartete. Aber worauf? Zwar würden die anderen nach und nach gehen. Aber irgendwann musste ich ja wieder raus kommen und auch in der Toilette konnte ich gefunden werden. Ich musste erwirken, dass Cara mich befreite. Ich versuchte also unauffällig durch die Bar an die Theke zu kommen und setzte mich wieder neben Cara. Die grinste schelm und knutschte mit Franz.
"Cara?", fragte ich leise. Sie schaute mit strahlendem Gesicht zu mir. "Bitte befrei mich wieder." "Was? Ich kann dich so schlecht hören?" lachte Cara. Etwas lauter sagte ich: "Bitte befrei mich." "Was hast du gesagt?" Laut sagte ich: "Bitte mach mich los." "Was meinst du denn?" "Ha, ha, sehr lustig." Cara lachte nur, Franz schaute irritiert. "Die Handschellen," sagte ich leise. "Sorry, aber ich verstehe dich schon wieder nicht." "Die Handschellen," sagte ich. Jetzt entdeckte sie Franz und lachte mit Cara, die meinte: "Und ich dachte schon, du meinst, ich soll deinen Schwanz aus seinem Keuschheitskäfig lassen." Jetzt schaute Franz interessiert und fragend. Und Cara beugte sich zu ihm und erklärte ihm, dass sie meinen Penis in einem Käfig gefangen hielt. Franz grinste. Und meinte zu mir: "Tja, dann sieht es ja für dich heute Nacht schlecht aus. Aber keine Sorge: Ich besorge es unserer geliebten Cara schon so richtig... Fragt sich nur was du machst?" Cara und Franz lachten...
28. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von sklavechris am 20.09.17 09:53

wie zu erwarten war es ein kurzer Ausflug in die Freiheit. Aber im KG ist Max einfach besser zu benutzen. Hoffe auf mehr fiese Spielchen der Mädels mit ihm
29. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von asta am 20.09.17 15:52

gerne weiter devotus
freue mich auf eine neue folge
30. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 23.09.17 15:54

prima
31. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 27.09.17 21:38

Der einzige Trost, der mir an diesem Abend blieb, war, dass Cara nicht mit Franz in die Kiste stieg, weil sie vom Sex mit mir noch ganz befriedigt war. Und sicherlich wären auch die kommenden Tage furchtbar geworden, wenn nicht am nächsten Morgen kurz nach dem Frühstück mein Handy geklingt hätte und Vanessa am anderen Ende der Leitung gewesen wäre:
"Max, wo steckst du?" "Ich bin bei einem Seminar." "Komm sofort hierher. Ich will, dass du mir ein Frühstück ans Bett bringst." "Das geht nicht. Ich bin bei einer Exkursion." "Was? Und du hast dich nicht abgemeldet?" "Entschuldige, ich dachte, Cara hätte dir Bescheid gesagt." "Wie? Du bist bei der gleichen Exkursion wie Cara?" "Ja. Sie steht neben mir. Willst du sie sprechen?" "Ja."
Und dann erlebte ich wie die beiden Frauen offenkundig miteinander stritten. Vanessa wollte, dass ich umgehend nach Hause kam, Cara wollte weiterhin ihren Spaß mit mir haben. Schließlich legten sie auf. "Was ist jetzt?", fragte ich. "Was soll sein?," entgegnete Cara. "Du bist und bleibst mein kleines Schweinchen."
Aber nach dem Mittagessen traute ich meinen Augen nicht. Da stand Vanessa. Sie und Cara stritten abseits und als ich hinüber kam, sagte Vanessa: "Komm, Max. Wir gehen." "Hör nicht auf sie," meinte Cara. Kurzum: Ich musste mich entscheiden.
Ich neigte sicherlich bereits dazu der bildschönen Vanessa Folge zu leisten, da zog sie ihren Joker und setzte sich die Sonnenbrille, die ich ihr hatte spendieren müssen, auf ihre Nase. Ich sagte: "Ich packe meine Sachen. Zwei Minuten." Vanessa lachte: "Zurück im Stall deiner Herrin. So ist es brav, kleiner Bimbo."
Ich ärgerte mich ein kleines bisschen. Gerade hatte ich Vanessa zu einem Triumph verholfen und selbst in diesem Moment machte sie sich über mich lustig. Aber ich fügte mich.
Und keine 20 Minuten später saßen wir im Auto zurück nach Hause. Vanessa pfiff vergnügt ein Lied.
In einer Kleinstadt hielt sie an. Und meinte zu mir: "Eine Königin kauft ein bisschen ein. Du Minipimmel kannst hier schön auf mich warten und das Auto bewachen." Und kurz danach verrigelte sie die Tür, grinste mich an, setzte sich die Sonnenbrille auf die Nase, zeigte mir noch ihren Mittelfinger und verschwand. Es war warm und das Auto heizte sich immer weiter auf. Die Hitze wurde immer unerträglicher und Vanessa ließ sich Zeit. Ich war mir sicher: Dass sie das Auto in der Sonne geparkt hatte, war kein Zufall...
Dann kam sie endlich zurück und leckte ein Eis. "Na? Dein Kopf ist ja ganz rot? Woher kommt das denn?" Vanessa lachte. Dann fuhren wir weiter. Aber schon bald hielt Vanessa in einem Wald. Sie griff in eine Tüte, die sie von ihrem Bummel durch die Kleinstadt mitgebracht hatte und warf mir Handschellen rüber. "Hier, anlegen, du Trottel."
Ich gehorchte. Dann zauberte Vanessa einen Schlüssel hervor und öffnete meinen Keuschheitskäfig. "Komm mit," sagte Vanessa und verließ das Auto. Sie öffnete mir die Tür, denn das konnte ich mit meinen Handschellen kaum allein bewerkstelligen. Sie führte mich an einen Bach und sagte: "So, jetzt werde ich dir mal dein bestes Stück hier waschen." In mir stieg unbändige Geilheit auf, als Vanessa meinen Schwanz berührte und mit dem kalten Wasser des Baches abwusch. Dann trocknete sie ihn ab und meinte: "So und jetzt geht es in deinen neuen Käfig."
Rasch merkte ich, dass das, was ich nun erlebte, wahrlich kein Fortschritt war. Denn in den neuen Keuschheitskäfig war ein Elektroschocker integriert. Vanessa grinste breit, ich konnte meine angsterfüllten Augen sehen, die sich in den Brillen ihrer Sonnenbrille spiegelten. Und Vanessa machte sich prompt über meine Angst lustig. "Kleiner Feigling..."
Schließlich gingen wir zurück zum Auto. Aber statt mich einsteigen zu lassen hängte Vanessa hinten eine Kette an den Haken des Autos und befestigte das andere Ende der Kette an meinen Handschellen.
Nun setzte sie sich ins Auto und ließ den Motor an. Die Kette straffte sich rasch als sie langsam anfuhr und mir blieb nichts anderes übrig als hinter ihren Auto her zu laufen, dann zu joggen und schließlich zu rennen, denn Vanessa erhöhte unter schallendem Gelächter kontinuierlich die Geschwindigkeit des Autos. Und so kam ich schließlich nicht mehr mit und fiel hin. Vanessa aber erhöhte das Tempo nur nochmals und schleifte mich über den steinigen Waldweg.
Als sie schließlich stehen blieb taten mir alle Glieder weh. Vanessa lachte ausgelassen. Dann befreite sie mich von der Kette, die sie in den Kofferraum legte. Sie rappelte mich mühsam auf und lief zum Auto. Doch als ich die Tür öffnen wollte, hatte Vanessa sie von innen verriegelt. Ich schaute sie flehend an und konnte erneut im Spiegel ihrer Sonnenbrillengläser sehen, wie hilflos ich aus der Wäsche schaute. Vanessa strahlte. Sie setzte an und ließ mich stehen. Doch nach 15 Metern stoppte sie das Auto. Ich lief hinterher. Dieses Spiel trieb sie vier Mal mit mir, dann ließ sie das Fenster der Beifahrertür etwas runter. "Lass mich rein, Vanessa, bitte." "Was sagst du?" meinte sie lachend. Ich wiederholte, was ich gesagt hatte, aber sie tat so, als habe sie mich nicht verstanden.
Schließlich steckte ich den Kopf durchs Fenster um zu wiederholen. Aber darauf hatte Vanessa nur gewartet: Sie ließ das Fenster nun wieder etwas hoch, so dass mein Kopf nun eingeklemmt war. Rausziehen ging nicht mehr. "Vanessa," flehte ich. Aber die ließ bereits den Motor an. "Du bist mein Spielzeug, meine Marionette..." Und nun brauste sie los, ich wurde neben dem Auto hergeschleift und mein Hals schmerzte fürchterlich.
Ich weiß nicht, wie lange Vanessa dieses Spiel lachend trieb, mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Dann aber hielt sie an, ließ das Fenster runter und ich konnte meinen Kopf nach außen ziehen. "Du Dummkopf," sagte sie. "Der Kofferraum ist doch offen. Also: Rein mit dir." Ich ging zum Kofferraum und öffnete ihn. Klein und eng war es aber ich quetschte mich hinein. Vanessa war ums Auto gekommen und schaute mir belustigt zu. "So, dir war ja vorhin schon so schön warm. Aber glaub mir, im Kofferraum ist es noch wärmer..." Sie lachte und schlug den Kofferraum zu. Dann fuhr das Auto an und wir fuhren wohl weiter Richtung Zuhause...
32. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 27.09.17 22:00

Hartes LEben und belohnt wird er wohl eher nicht fürchte ich
33. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von 19michl96 am 28.09.17 16:14

Sehr schöne Geschicht, bitte um schnelle Fortsetzung!
34. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von sissi54 am 28.09.17 23:32

Tolle Geschichte!!!
lg
35. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von asta am 29.09.17 12:32

nicht aufhören bitte
36. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von geilersklave am 05.10.17 22:05

bitte schreib deine Geschichte weiter! Ich finde das Thema unglaublich ansprechend.
Du könntest aber sehr gerne etwas ausführlicher über das Gefühlsleben berichten.
Was geht in seinem Kopf vor, wenn er gedemütigt wird? Beschreibe wie eklig es für ihn ist das Sperma zu schlucken
37. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Hotty am 06.10.17 16:10

beste Story hier Wann geht es weiter?
38. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 07.10.17 13:29

Vielen Dank.
Im Moment sehr viel Arbeit. Aber es wird definitiv weitergehen - versprochen!
39. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 18.10.17 15:24

Es dauerte eine ganze Weile, aber schließlich hielt der Wagen. Ich hörte Vanessa pfeiffen, dann die Wagentür. Sie schlug zu. Dann hörte ich die Verriegelung und das Klacken von Vanessas Absätzen, die sich entfernten. Sie ließ mich also in der Hitze weiter schmoren. Mir rann der Schweiß von der Stirn und ich verlor jegliches Zeitgefühl. Aber ich war mir sicher, dass ich seit einigen Stunden jetzt schon allein in dem Kofferraum zubrachte.
Endlich hörte ich Vanessas Stimme. Sie unterhielt sich und lachte. Die Worte konnte ich noch nicht verstehen. "Genau, morgen Abend," sagte sie als sie vor dem Kofferraum anhielt. "Ich freu mich. Bis dann."
Offenkundig hatte sie telefoniert. Jetzt öffnete sie den Kofferraum. Es war schon dunkel geworden aber ihr schadenfrohes Strahlen konnte ich trotzdem sehen. "Na? Wie ist's in meiner Privatsauna? Warst ein bisschen lang drin, was? Soll ja ungesund sein... Naja, ist ja Scheiß egal, bei so einem kleinen Stück Scheiße..." Sie lachte. "Also, steig aus."
Dann schaute sie mir belustigt zu wie ich - durch die gefesselten Hände nur sehr mühsam und eingeschränkt versuchte mich zu befreien.
Als ich schließlich draußen war, höhnte Vanessa: "Boah, das hat lange gedauert. Komm, das üben wir noch einmal. Also wieder rein mit dir und dann wieder raus. Aber schneller dieses Mal." Ich gehorchte.
Ich weiß nicht, ob ich mich beim zweiten Mal schneller zu befreien wusste. Es war einfach schwer. Aber das war Vanessa eigentlich auch egal: "Ich könnte mir deine Hilflosigkeit ewig ansehen. Also: Zack, zack, gleich noch einmal." Und wieder grinste sie. Aber als ich mich wieder in den Kofferraum gezwängt hatte, meinte sie: "Ach, nein, doch kein Bock." Damit schlug sie den Kofferraum wieder zu und schloss ab. Ich hörte ihre Absätze auf dem Pflaster, sie ging ins Haus.
Meine Befürchtung, Vanessa würde mich die ganze Nacht über schmoren lassen, erfüllte sich zunächst nicht. Sie kam zurück und öffnete erneut: "Du bleibst schön drin," sagte sie. Dann platzierte sie einen drahtlosen Lautsprecher im Kofferraum und verband ihn mit einem MP3 Player. "Ich habe nach unserer Ankunft gleich mal einen geilen fi**k gehabt und gedacht, du sollst auch was davon haben." Sie grinste. "Gute Nacht." Dann schlug sie den Kofferraum wieder zu und ich wusste, dass ich hier übernachten musste. Dann hörte ich wie die Autotür geöffnet wurde und kurz darauf kamen aus dem Lautsprecher Geräusche von wildem Sex. Vanessa hatte offenbar vorhin ein Aufnahmegerät mitlaufen lassen, das sie jetzt in Dauerschleife abspielte. Die Tür wurde zugeschlagen, das Schloss verriegelt und die Absätze von Vanessa entfernten sich wieder gen Haus. Ich lag im stickigen Kofferraum gefesselt und musste die ganze Nacht mir anhören wie Vanessa und ihr Lover am Nachmittag gevögelt hatten.
Erst am kommenden Vormittag befreite mich Vanessa grinsend. Ihre Sonnenbrille trug sie wieder auf der Nase. Sie öffnete meine Handschellen und befahl mir einkaufen zu gehen. Am Abend würde ihre kleine Schwester Diana zu Besuch kommen, die gerade ihr Abitur bestanden hatte und ab dem kommenden Semester auch an der Uni studieren wollte. Vanessa organisierte dafür eine kleine Party, bzw. sie legte fest und ließ mich dafür schuften und bezahlen.
Ich verbrachte also den Tag mit Partyvorbereitungen: Einkaufen, putzen, kochen, etc. Vanessa kommandierte mich nur gelangweilt. Am späten Nachmittag dann sagte sie: "Okay, sieht gut aus. Jetzt hol meine Schwester vom Bahnhof ab. Sie gab mir ihren Autoschlüssel und reichte mir ein Foto von Diana. Die beiden Schwestern sahen sich fraglos ähnlich und so war auch Diana eine Schönheit. "Bring sie vom Bahnhof zum Friseur. Du zahlst. Sie bekommt Haare waschen, föhnen, schneiden, wenn sie es will, und ein neues Make-up. Ach, und als Zeichen deiner Unterwürfigkeit kannst du ihr auch gleich noch eine Sonnenbrille ihrer Wahl spendieren. Steht ihr nämlich fantastisch." Mit diesem Auftrag machte ich mich auf den Weg...
40. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von asta am 18.10.17 22:05

gerne mehr davon...viiiieeeel mehr bitte
41. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 18.10.17 22:17

Dann wird er zukünftig wohl beiden Schwestern dienen und gehorchen müssen/dürfen
42. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Hotty am 19.10.17 09:43

sehr gelungene Fortsetzung nur leider zu kurz
SChreib bitte schnell weiter. Mal sehen wie er mit Diana klarkommt.Bin gespannt.
43. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 21.10.17 23:46

Am Bahnhof angekommen suchte ich das Gleis, auf dem Dianas Zug ankam. Ich wartete. Der Zug kam, ich verglich das Foto mit den aussteigenden Frauen. Aber Diana konnte ich nicht entdecken. Ich rief verängstigt Vanessa an. "Vanessa! Ich kann deine Schwester nicht finden. Was soll ich machen?" "Du bist wohl blind, kleines Arschloch." "Ich suche weiter." Vanessa lachte und hängte ein. Ich suchte und suchte. Aber hier war niemand. Ich wählte wieder Vanessas Nummer: "Was gibt's? Du nervst." "Ich kann sie nicht finden." "Ach ja, ich glaube sie kommt erst mit dem Zug in einer Stunde." Vanessa lachte. "Aber geile Show wie du verzweifelt suchst und Angst vor meiner Strafe hast wenn du meine kleine Schwester nicht findest. Sollte ich häufiger mit dir spielen..." Ich war sauer und gekränkt. "Okay, dann komme ich erst einmal zurück." "Nein, nein, mein lieber. Du wartest schön auf dem zugigen Bahnsteig und schickst mir alle fünf Minuten ein Foto per WhatsApp. So kann ich sehen, dass du noch immer draußen wartest."
Ich gehorchte und war froh, dass es Sommer war und die Temperaturen angenehm.
Eine Stunde später dann kam endlich der Zug. Diana entschied als eine der ersten den Wagen der Ersten Klasse. Ich war geblendet von ihrer Schönheit. Selbst Vanessa erblasste neben ihr. Sie war klein, zierlich, schlank, hatte vielleicht nicht ein ganz so strahlendes Lächeln wie Vanessa, aber eine positive Ausstrahlung. Ja, sie hatte Aura und war makellos schön.
"Hallo," sagte ich. Diana schaute mich verwirrt an. "Bist du nicht Diana?" "Doch. Aber wir kennen uns doch gar nicht." "Vanessa hat mich gebeten dich abzuholen." Sie zögerte. Dann aber schien ich sie überzeugt zu haben. "Alles klar."
Ich griff nach Dianas Koffer. Ich wusste, dass Vanessa das von mir erwartete. Aber vor dieser schönen jungen Frau wollte, nein musste ich den starken Mann markieren in der vagen Hoffnung, dass sie irgendwann einmal Interesse an mir zeigen würde.
"Oh, wie lieb, danke," sagte Diana.
Wusste sie von den Gemeinheiten ihrer Schwester nichts? Ich war nicht sicher. Aber mir war es angenehm so. In meiner Hose wiederum war es unangenehm eng geworden. Mein Penis drückte gewaltig gegen seinen Käfig beim Anblick dieser Frau.
Auf dem Weg zum Auto sagte ich: "Vanessa meinte, du willst auch bald hier studieren." "Ja, meine Schwester hat mir nur das Beste erzählt." "Es ist wirklich eine schöne Stadt. Ich kann sie dir gern zeigen. Wir haben noch ein wenig Zeit bis zur Party heute Abend." "Oh ja, cool. Gern." "Vanessa sagte auch, du wolltest vielleicht ein professionelles Make-up und zum Friseur vor heute Abend?" Diana stutzte: "Findest du, ich sehe so schlecht aus." "Nein, nein," beeilte ich mich zu sagen. "Überhaupt nicht. Du siehst umwerfend aus. Das war Vanessas Idee und ich hatte angeboten dir das zu spendieren - als Willkommensgeschenk sozusagen." Diana war überrascht, mich selbst durchfuhr es denn das, was ich da gerade gesagt hatte, stimmte ja nicht so ganz. Vanessa hatte mich eher zu diesem Angebot gezwungen. "Naja, wir können ja erst einmal in die Stadt...", sagte ich. "Genau, dann sehen wir weiter."
Kurz darauf waren wir in der Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern und engen Gassen angekommen. Ich kannte mich ein wenig mit der Geschichte und Architektur aus und Diana war sowohl interessiert als auch beeindruckt. Vom Friseur war keine Rede mehr.
Mir gefiel das nicht wirklich. Wie sollte ich das Vanessa erklären?! Und so blieb ich wenigstens bei einem Sonnenbrillen-Händler stehen und probierte selbst Brillen. Diana beriet mich. Ich hoffte, sie würde sich auch eine Brille aussuchen, aber sie machte keinerlei Anstalten. Schließlich war klar, in welcher Sonnenbrille sie mich am besten fand. "Okay, dann nehme ich die, obwohl ich sie mir selbst nie ausgesucht hätte." "Naja, sie muss ja auch dir gefallen." "Ich glaube, du hast da einen guten Geschmack. Als Dank für die Beratung kannst du dir auch eine Sonnenbrille aussuchen. Wer so gut beraten kann, dem stehen Sonnenbrillen bestimmt auch gut..." Diana lächelte. "Quatsch," sagte sie. "Wir kennen uns doch kaum und willst mir schon etwas schenken." "Eine so schöne Frau und dann auch noch die Schwester von Vanessa..." "Na gut," meinte Diana und suchte sich eine Sonnenbrille aus. Vanessa hatte nicht gelogen. Mit Sonnenbrille auf der Nase war Diana eine richtige Diva. "Wow," entfuhr es mir als sie eine große Brille mit goldener Verspiegelung und schwarzem Gestell auf der Nase hatte. "Damit gefalle ich dir wohl..." Ich nickte. "Die kostet aber 170 Euro und mir fehlt das passende Outfit dazu." Ich schluckte. "Du siehst Hammer damit aus," brachte ich nur hervor.
"Okay, dann nehme ich die. Wenn ich einem Typ wir dir damit so gut gefalle..." "Lieber lasse ich meine Brille hier." "Na, das ist doch auch blöd," meinte Diana. "Nein, nein, echt."
Diana protestierte noch ein wenig, aber dann kaufte ich ihr die Brille.
Auf dem Weg aus dem Laden erhielt ich eine Nachricht von Vanessa: "Wo bleibt ihr? Immer noch beim Friseur?" "Nein. Deine Schwester wollte nicht zum Friseur. Haben gerade eine Sonnenbrille gekauft und ich glaube, sie will noch ein paar Klamotte dazu holen." "Na, dann weißt du ja, was du zu tun hast. Du zahlst, kleine Bitch. Hahahahaha..."
Und so wusste ich, was ich zu tun hatte. Diana wollte shoppen, ahnte aber nicht, dass ich zum Zahlen verurteilt war. Und so suchte sie sich kurz danach ein rotes Top und einen sehr schönen dunkelblauen Rock aus. "Na? Was meinst du?" fragte sie mich. Ich antwortete ehrlich: "Ich weiß nicht, ob ich mal so eine schöne Frau so geschmackvoll gekleidet gesehen habe." Sie strahlte: "Du Schmeichler..." "Nein, kein Scherz." "Ich finde es ein bisschen zu feminin und verspielt," sagte Diana. "Vielleicht ein paar lederne Reitstiefel dazu..." sinnierte sie. Ich musste zwar zugeben, dass dies wohl noch das Sahnehäubchen obendrauf sein könnte, wusste aber auch, dass mich das noch einmal Geld kostete oder ich würde es bei Vanessa bereuen.
Diana war ehrlich überrascht als ich an der Kasse erneut zahlte und ihr auch die Stiefel in Aussicht stellte. "Wow, was ein Gentleman," meinte sie strahlend. "Ich freue mich richtig hier zu wohnen und dich häufiger zu sehen." "Du willst mich immer zahlen sehen..." "Nein, nein. Sorry. Das wollte ich nicht sagen. Ich habe einfach eine total schöne Zeit mit dir. Und dann trägst du mich obendrein noch auf Händen. Was will eine Frau mehr?"
Das freute mich dann doch und so bezahlte ich ihr sogar mit einer gewissen Freude ihre Stiefel. Als wir aus dem Schuhgeschäft kamen, meinte Diana: "So, jetzt lade ich dich aber wenigstens auf einen Kaffee ein." Und so saßen wir kurz darauf in der Sonne, scherzten, lachten und verstanden uns gut. "Am liebsten würde ich die Party sausen lassen. Es ist so lustig mit dir," meinte Diana.
Auf dem Weg zum Auto fragte sie mich dann: "Bist du Vanessas Freund?" Ich war überrascht. "Nein." "Hattest du mal was mit ihr?" "Nein, warum?" Diana lachte: "Wunderbar." Sie hakte sich bei mir ein. Am Auto dann gab sie mir einen trockenen Kuss auf den Mund, schob ihre Sonnenbrille in die Haare, knabberte kurz an meinem Ohr und flüsterte hinein: "Heute Abend nach der Party will ich mit dir schlafen..."
Ich strahlte und konnte mein Glück kaum fassen. Doch als wir ins Auto einstiegen, fragte ich mich, ob Vanessa mir dieses Glück wohl gönnen würde...
44. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 22.10.17 23:14

Fängt schon mal gut an mit der "kleinen Schwester"
45. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von asta am 23.10.17 00:41

wie schön es geht weiter danke dafür
46. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 28.10.17 18:40

Diese Frage klärte sich für mich sehr schnell: Denn kaum waren wir zurück, kommandierte mich Vanessa umher. Diana war sichtlich überrascht. Und als ich gerade das Wohnzimmer herrichtete, hörte ich, wie Vanessa Diana erklärte, dass ich ihr Sklave war.
Kurz darauf begann die Party. Diana würdigte mich keines Blickes mehr. Aber sie stand in all ihrer strahlenden Schönheit im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und mir war rasch klar, dass weder sie noch Vanessa sich Gedanken machen mussten, ob sie heute Nacht würden Sex haben können.
Ich musste bis zum Schluss bleiben, aufräumen und spülen. Aus den verschiedenen Zimmern hörte ich Stöhnen. Ich konnte nicht auseinanderhalten, wer wer war und wollte es - geknickt wie ich war - auch gar nicht wissen.
Am nächsten Morgen erhielt ich eine Nachricht von Vanessa. Sie war nicht zufrieden mit meiner Reinigungsaktion und ließ mich erneut antanzen um der Küche einen umfassenden Grundputz zu verschaffen. Diana kam erst am späten Vormittag in die Küche. Ich erkundigte mich, ob sie gut geschlafen hätte. Diana schwieg und aß ihr Müsli. Nach einer Weile des Schweigens sagte ich: "Mensch, Diana, warum redest du überhaupt nicht mehr mit mir?"
"Ich dachte gestern, es ginge dir um mich. Aber meine Schwester hat dich ja zu allem gezwungen. Du Heuchler!"
"Ja, ich musste bezahlen, das stimmt. Aber wir hatten doch trotzdem einen total lustigen Nachmittag und ich mag dich sehr. Du ahnst doch gar nicht, wie gern ich mit dir schlafen würde."
"Ja, aber nicht, weil es dir um mich geht, sondern, weil dich meine Schwester rattenscharf in deinem Käfig hält."
"Ja und nein. Ich bin natürlich rattig und der Käfig deiner Schwester macht es schlimmer. Aber du bis bildschön, wir haben uns gestern gut verstanden... Natürlich sehe ich dich als Person."
Diana schwieg eine Weile. "Mensch, was soll ich denn machen um es dir zu beweisen?" Diana lächelte. "Ich glaube dir. Ist schon in Ordnung. Aber ein Sklave kommt für mich als Lover nicht in Frage."
Ich schluckte. "Verstehe."
"Aber ich ziehe ja bald hierher um hier zu studieren und wir könnten Freunde werden. Was meinst du?"
Ich war erleichtert aber auch geknickt: "Ja, sehr gern," sagte ich. Gleichzeitig wusste ich: Neben dieser strahlenden Schönheit würde ich fast verfließen. Ich würde dieses junge Ding anschmachten und hoffen, dass sie sich doch irgendwann meinen Schlüssel besorgte und mit mir in die Kiste stieg.

Am Nachmittag gingen wir in den Park, tranken und plauderten. Ähnlich verliefen die nächsten Tage. Wenn Vanessa dabei war, war ich der Depp der beiden. Aber wenn ich nur mit Diana unterwegs war, dann waren wir wie normale Freunde.
Eines Tages dann trafen Diana und ich uns in der Eisdiele: "Max, ich habe eine schöne Wohnung gefunden. Aber ich brauche noch einen Mitbewohner. Was meinst du? Ziehen wir zusammen in eine WG?"
Ich war perplex, sagte aber zu mir die Wohnung am kommenden Tag mit ihr noch einmal anzuschauen.
Immer mehr verdichtete sich in mir das Wissen, dass mich diese Frau zwar nicht wissentlich quälte, ich mich aber zunehmend in sie verliebte und sie mich zwar als netten Kerl, aber auch als Versager sah, der keusch gehalten wurde. Sollte ich mit dieser Frau, der wunderschönen Diana wirklich zusammenziehen?
Am nächsten Tag besichtigten wir zusammen die Wohnung. Sie war sehr schön: Eine große Wohnküche, ein Bad, ein Flur, ein großes und ein kleines Zimmer sowie eine kleine Speisekammer. Dazu ein großer Balkon und alles sehr sonnig und hell. "Cool," sagte ich. "Was soll es denn kosten?" Der Preis, den mir Diana nannte, war hoch. Aber sie sah so bezaubernd aus, dass ich einfach zusagen musste. "Du wohnst aber im kleinen Zimmer," meinte Diana. Ich stimmte zu, obwohl ich den Preis nun doch ziemlich stattlich für so wenige Quadratmeter fand. Und schon einen Tag später unterzeichneten wir den Vertrag: ich war offiziell Untermieter von Diana. Die grinste als ich alles unterschrieben hatte und meinte: "Bislang fand ich das ja alles albern, was Vanessa mit dir macht. Aber jetzt profitiere ich auch mal von deiner Geilheit." "Wie meinst du das?" "Naja, ich zahle an den Vermieter weniger für die ganze Wohnung als du für die Untermiete deines Zimmers..." Sie lachte, holte die Sonnenbrille aus ihrer Tasche und setzte sie sich auf: "Zum ersten Mal bist du auch ein bisschen mein Sklave. Geil nicht wahr?!" Mir stand Schweiß auf der Stirn. Diana lachte - keine Frage: sie lachte mich aus. Zum ersten Mal.
47. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devoter66 am 29.10.17 11:01

Oh man , nun wird er auch noch zum Sklaven
von Vanessas Schwester . Freue mich auf eine baldige
Fortsetzung
48. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von sklavechris am 29.10.17 18:40

Klasse Fortsetzungen. Jetzt bin ich ja mal gespannt wie das WG_Leben so wird
49. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 29.10.17 21:15

Es wird sicher nicht das letzte mal sein das sie ihn so ausnutzt.
50. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 31.10.17 11:37

In den kommenden Tagen war ich gut beschäftigt: Ich musste mein eigenes Zimmer kündigen, Diana und ich suchten Möbel und Renovierung und Umzug mussten geplant werden. Die Semesterferien standen kurz bevor ich wollte nach Hause fahren um dort in einem Betrieb zu arbeiten und Geld zu verdienen. Es musste also alles noch vor der Abfahrt geregelt werden.
Doch das war kaum möglich. Und so saß ich am Abend vor meiner Abfahrt mit Diana zusammen und wir verabredeten, dass meine Mitbewohnerin die WG fertig ausstatten und wir regelmäßig in Kontakt bleiben würden.
Kurz darauf kam Vanessa hinzu. Ich nahm allen Mut zusammen und äußerte eine Bitte: "Vanessa, ich fahre ja morgen nach Hause und ich habe Angst, dass man meinen Käfig entdeckt und ich in der Familie und meinem Heimatdorf dann unten durch bin. Würdest du mich nicht wieder befreien?" Vanessa grinste. "Was bekomme ich denn dafür, kleiner Wichser? Ach nein, wichsen kannst du ja gar nicht. Dann bist du doch kein Wichser..." Die beiden Schwestern lachten. Es war demütigend und peinlich für mich. "Ich weiß nicht. Was willst du denn?" "Leck meiner Schwester den Dreck von den Schuhsohlen." Diana grinste und hielt mir sofort ihre Schuhsohlen vors Gesicht. Die beiden Schwestern grinsten erwartungsvoll. Ich leckte. Vanessa machte Fotos und Videos und verhöhnte mich. Diana lachte einfach nur herzhaft.
Nach einer Weile waren die Sohlen sauber. Vanessa griff nach einer brennenden Kerze, blies sie aus, reichte sie mir und sagte: "So und jetzt stoß sie dir mal schön in deinen Arsch rein." Ich schaute verzweifelt, aber ich gehorchte, Vanessa filmte, Diana knipste. Dann animierte mich Vanessa die Kerze tiefer im Arschloch zu versenken und ich mühte mich ab bis es nicht mehr ging. "Sorry, mehr geht nicht." "Sorry, mehr geht nicht," äffte mich Vanessa nach, Diana lachte. Und mit einem kräftigen Stoß versenkte Vanessa die Kerze komplett in meinem Arsch. Ich schrie auf vor Schmerz. Vanessa aber höhnte: "Kleine Memme. Natürlich geht das."
Dann aber sagte Vanessa: "Okay, ich glaube, wir können deinen Minischwanz befreien. Aber ich warne dich. Wenn du nicht mir nicht gehorchst, dann sind die Bilder und Videos, die wir gerade gemacht haben, ganz schnell stadtbekannt und du kannst das mit dem Studium knicken. Das schwöre ich dir." "Alles klar." Ich war froh, aus meinem Gefängnis entlassen zu werden.
Darauf musste ich allerdings noch bis zum Folgetag warten, denn Vanessa bestand darauf, dass sie ausschließen wollte, dass ich vor der Abfahrt noch wichsen und abspritzen würde. Und so kam es. Am Folgetag war es wirklich kurz vor knapp als Vanessa mir den Käfig öffnete. Ich musste eigentlich zum Bahnhof aber Vanessa bestand darauf, dass ich den Käfig noch reinigte. So verpasste ich meinen Zug. Aber Vanessa übergab sie mir Schloss und Schlüssel. Ich packte alles ein und machte mich so schnell wie möglich auf den Weg zum Bahnhof.
Kaum im Zug suchte ich die Toilette auf und genoß einen intensiven Orgasmus.

Zu Hause angekommen hörte ich erst einmal eine ganze Weile nichts von den beiden Schwestern. Dann aber mussten Diana und ich über die WG-Einrichtung sprechen. Dazu verabredeten wir uns per Skype. Geblendet von Dianas Schönheit wusste ich sofort wieder, warum ich ihr verfallen war. Ihr Lächeln, ihre Ausstrahlung... einfach perfekt. Entsprechend stimmte ich all ihren Vorschlägen für die Wohnung zu obwohl sie mitunter kostspielig waren. Nur meine Eltern, die sich an den Kosten beteiligten, konnte ich das anschließend nicht vermitteln. Und so musste ich versuchen die schlechten Nachrichten zwei Tage später Diana zu erläutern. Die war enttäuscht, akzeptierte aber weitgehend meine Einschränkungen. Sie überredete mich noch Teile meines Verdienstes in den Semesterferien zu investieren, aber dann schien sie zufrieden.
Es vergingen zwei weitere Wochen bis wir wieder miteinander skypten. Diana saß auf dem Balkon unserer neuen Wohnung, Sonnenbrille auf der Nase und gut gelaunt. Zu meiner Überraschung kam sie nun mit den gleichen Vorschlägen wieder, die wir zuvor als zu teuer verworfen hatten. Vor allem eine teure Garderobe für den Flur und ein sehr schöner, massiver Holztisch für die Küche hatten es ihr angetan. Ich hätte ihr den Wunsch gern erfüllt, aber ich wusste nicht wie. "Schade," meinte Diana schließlich. Wir plauderten noch eine Weile weiter. Dann sagte Diana: "Sag mal, wie ist es für deinen Schwanz eigentlich jetzt in Freiheit? Ungewohnt, oder?"
"Ja, das schon aber auch sehr angenehm."
"Hast du eigentlich deinen Schwanzkäfig mitgenommen?"
"Ja, schon. Ich konnte ihn ja nicht mehr Zuhause ablegen, sondern musste direkt zum Zug. Daher habe ich ihn mitgenommen."
"Verstehe. Würdest du ihn dir vielleicht mal für mich anlegen?"
"Aber warum denn?"
"Ja, erstens hat das noch nie ein Mann für mich getan und ich würde es gern mal erleben und zweitens weiß ich doch, wie scharf du auf mich bist und es wäre cool zu wissen, dass du dich während wir telefonieren nicht befummeln kannst."
"Hm..."
"Du hast doch auch den Schlüssel mitgenommen, oder?"
"Ja"
"Dann kannst du dich ja sofort danach wieder befreien..."
"Na gut, überzeugt," sagte ich und holte Käfig, Schloss und Schlüssel.
Diana räkelte sich genüsslich auf dem Sonnenstuhl auf unserem Balkon und grinste. Ich entblöste mich vor ihren Augen, sie kicherte und rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht. Dann legte ich mir den Käfig an und verschloss ihn mit dem Vorhängeschloss, das noch offen gewesen war. Diana lachte und wir quatschten noch eine Weile weiter. Dianas Laune war prächtig. Schließlich aber verabschiedeten wir uns.
Kaum hatte ich Skype verlassen zog ich den Schlüssel hervor. Ich musste hier wieder raus. Aber - der Schlüssel passte nicht. Das konnte doch nicht sein. Ich mühte mich ab. Dann durchsuchte ich meine Reisetasche. Aber ich hatte keinen anderen Schlüssel. Und schließlich schrieb ich Diana eine Nachricht: "Könntest du mal nach dem Schlüssel für meinen Schwanzkäfig schauen? Ich scheine den Falschen mitgenommen zu haben..." "Wie? Was? Lass uns noch einmal skypen," antwortete Diana.
Eine halbe Stunde später sah ich sie wieder im Sonnenstuhl auf unserem Balkon sitzen. "Was meinst du, wenn du sagst ich soll den Schlüssel suchen?"
"Ich habe den Schlüssel nicht. Was ist daran so schwer zu verstehen?" fragte ich.
"Aber Vanessa hat dir doch den Schlüssel zu deinem Schloss gegeben."
"Ja, aber er passt nicht."
"Hm, aber der Schlüssel ist der richtige! Woran könnte es denn sonst liegen?"
"Keine Ahnung. Es muss der falsche Schlüssel sein, denn er passt ja nicht ins Schlüsselloch..."
Diana lachte schallend: "Dann denk doch mal logisch nach..."
"Naja, Schlüssel und Schloss passen nicht zusammen..."
"Genau. Und wenn der Schlüssel der richtig ist, dann..."
"... ist das Schloss falsch. Das hilft mir auch nicht."
Nun aber hielt Diana mir einen Schlüssel vor die Kamera: "Tja, vor deiner Abreise habe ich mir erlaubt das Vorhängeschloss auszutauschen, mein Lieber." Sie lachte schallend. "Und jetzt steckst du fest!"
"Scheiße!" Mir stiegen die Tränen in die Augen.
"Aber, aber. Das ist doch selbst verschuldet. Hätte ich meine Kommode und den Küchenschrank bekommen, wärst du heute noch frei. Aber so..."
"Das ist Erpressung."
Diana grinste: "Mir ist egal wie du das nennst. Aber ich nehme an, wir sind uns einig, dass ich meine Wunschmöbel bekomme. Richtig?"
"Ja, verdammt."
"Und du zahlst sie nicht zu 50% wie vorher verabredet, sondern du schenkst sie mir zu 100%."
"Wie soll ich das denn zahlen?"
"Ach, das ist mir eigentlich egal."
Ich wusste, ich hatte keine Chance. Nun hatte ich Diana in der Hand. Sie hatte mich reingelegt und jetzt war ich ihr ausgeliefert...
51. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 02.11.17 23:59

Klasse
wie dumm kann man sein
52. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 03.11.17 15:02

Ich war verzweifelt und überlegte rasend schnell. "Diana, bitte kauf die Möbel doch ein wenig später. Ich muss das Geld erst zusammen bekommen," bat ich. "Hm. Schau doch mal in dein Mailpostfach," sagte Diana. Ich zog mein Smartphone hervor und sah, dass bereits am Vormittag zwei Rechnungen eingegangen waren und am frühen Nachmittag noch eine dritte - für ein Bett. Ich war platt, Dianas Sonnenbrille spiegelte die Sonne und ich sah wie sich ihre tiefroten Lippen zu einem Grinsen verzogen.
"Aber..." stotterte ich. "Warum hast du denn schon heute morgen bestellt. Da hast du doch meinen Schwanz noch gar nicht kontrolliert." Jetzt strahlte Diana: "Ich kenn dich doch und war mir 100%ig sicher, dass du deinen kleinen Lümmel für mich einsperren würdest."
Wow, diese Frau war siegessicher. "Und als du dann im Käfig warst, hat es mich richtig feucht gemacht. Und da hatte ich einfach Lust mir noch ein schönes Bett zu gönnen... Und sag nicht, du stellst dir nicht gerade vor, mich darin zu vögeln."
"Ich hatte noch nicht daran gedacht, aber die Vorstellung ist unglaublich."
Diana grinste: "Ja, da habe ich dir jetzt wohl eine Phantasie in den Kopf gesetzt, die du so schnell nicht wieder los wirst." Auch damit hatte sie recht.
Es enstand eine Pause. Dann aber sagte Diana: "Machst du dir Sorgen, wie du das alles bezahlen sollst?"
"Ja, klar."
"Soll ich dir helfen?"
"Bitte," ich war erleichtert. "Du hast doch deinen Spaß indem du mich in der Hand hast. Aber wenigstens könntest du mich ein wenig entlasten."
"Hm. Ich habe einen Freund, der in deiner Heimatstadt wohnt. Ich könnte mit ihm sprechen, ob du abends bei ihm arbeiten kannst. Er hat eine Kneipe... Da könntest du etwas dazu verdienen."
Meine Hoffnungen, Diana könnte einen Teil der Kosten übernehmen, war also ganz schnell wieder verflogen. Aber was sollte ich tun? Was blieb mir übrig? Ich bedankte mich daher. Diana grinste: "Ich rufe ihn gleich mal an und frage nach. Ich schreibe dir dann eine Nachricht."
Wir beendeten unser Skype-Gespräch. Ich war geknickt. Aber vielleicht konnte ich mit dem Zusatzjob wenigstens alle Kosten decken.
Keine 10 Minuten später kam eine Nachricht von Diana: "Du hast Glück. Du kannst gleich heute Abend anfangen. Mein Kumpel Marco erwartet dich um 20:30." Dann schrieb sie noch die Adresse dazu. Ich dankte ihr nochmals.
Mir war klar, dass sie Diana mächtig amüsierte. Aber erst am Abend begriff ich, wie sehr sie sich über mich lustig gemacht haben musste. Denn als ich bei Marco eintraf, grinste er: "Hi, du bist also Max."
"Ja, du bist Marco. Danke dir, dass ich mir ein paar Euro bei dir dazu verdienen kann."
"Naja, wenn Diana mir einen Kloputzer schickt, dann kann ich doch nicht nein sagen."
"Kloputzer?"
Marco lachte und machte ein Foto von mir: "Diana wollte dein Gesicht sehen wenn du es erfährst... Denk immer daran, kleiner Sklave: Du putzt die Klos hier damit Diana in Wohlstand leben kann."
Ich war sprachlos. Diana hatte mich also vor Marco bloß gestellt und ihm alles erzählt. Aber mir blieb keine weitere Zeit, ich wurde zu den Toiletten abkommandiert.
Marco hatte ein großes Irish Pub und es gab viele WC-Kabinen. Ich sah, dass ich gut zu tun haben würde. Und so fing ich mit der Schufterei an. Erst am späten Abend wurden es weniger Gäste und ich hatte die Gelegenheit auf die Uhr auf meinem Handy zu schauen. Da hatte ich eine Nachricht von Diana erhalten: "Na? Wie geht's Kloputzer? Macht's Spaß mein Bimbo zu sein?" Und dann hatte sie noch ein Foto geschickt, auf dem Sie mir lachend Ihren Mittelfinger zeigte...
53. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 04.11.17 15:48

Er ist ihr verfallen - gut so
54. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Hotty am 04.11.17 16:09

Er ist ihr Moneyslave und muß sich demütigen lassen. Wie weit die Frauen es noch treiben?
55. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devoter66 am 05.11.17 12:16

Oh mann ....Demütigung pur !!
Ich hoffe , die nächste Fortsetzung
wird etwas länger
56. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von sklavechris am 05.11.17 19:17

Coole Fortsetzung. Kloputzer sein zu düfen für eine solche Göttin sollte für jeden Sklaven eine Ehre sein. Bin gespannt welche Erfahrungen er noch auf dem Klo (...oder woauchimmer) noch machen wird.
57. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 07.11.17 18:40

Ich war fertig. Und ich ersehnte das Ende des Abends. Endlich schloss das Pub und ich ging zu Marco. "So, Kleiner. Jetzt willst du deinen Lohn nehme ich an?" "Ja."
Marco reichte mir 30 Euro. Ich hatte fünf Stunden gearbeitet und allein der Mindestlohn von 8.50 Euro hätte mir mehr als 40 Euro eingebracht. "Moment. Das kann nicht stimmen," sagte ich.
Marco schaute mich verwundert an und ich rechnete vor.
"Spar dir deiner Rechnungen für die Uni," sagte er. "Sei froh dass ein Sklave überhaupt Knete bekommt."
Ich wurde wütend: "Verdammte Scheiße. Ich bin nicht dein Sklave! Und ich will wenigstens den Mindestlohn. Ich muss Diana davon ihre Möbel kaufen."
"Ich weiß, ich weiß... Dan arbeite halt mehr. Dann gibt's auch mehr Geld. Wir sehen uns morgen!"
Aber ich ging nicht und sagte: "Ich zeige dich an. Gleich morgen."
Marco lachte: "Hm, und wie willst du beweisen, wie lange du gearbeitet hast?"
Ich stutzte. Dann hatte ich eine Idee: "Ich kann es mit der WhatsApp-Nachricht von Diana beweisen..."
"Also soweit ich weiß steht da nur drin, wann du hier antanzen sollst, nicht wann du angefangen hast zu arbeiten. Und ich könnte mir ja vorstellen, dass es da jemanden gibt, die es ziemlich lustig finden würde dich in die Pfanne zu hauen und vor der Polizei auszusagen, dass du erst später angefangen hast."
"Diana war überhaupt nicht hier."
"Und wie beweist du das?"
Ich zögerte, Marco lachte. Dann sagte er: "Schlaf eine Nacht drüber, Kleiner."
Am nächsten Morgen skypte ich Diana an und erzählte, was passiert war. Die war äußerst amüsiert. "Aber es ist das Geld, das ich für dich verdiene..."
"Ja, ich finde es einfach nur lustig. Aber du hast Recht. Marco soll die Kohle rausrücken."
"Heißt das, du sagst zu meinen Gunsten aus."
"Das heißt, ich spreche mit Marco. Wenn er rumzickt, dann stehe ich auf deiner Seite. Aber warte erst einmal heute Abend ab."
Ich war beruhigt und irgendwie auch ein wenig Stolz, dass ich gegen Marco gemeinsame Sache mit der bildschönen Diana machte. Am Abend dann, kurz bevor ich zum Putzen aufbrach, rief mich Diana wieder an. Sie strahlte: "Ich habe alles mit dem kleinen Wichser geklärt. Keine Anzeige."
"Okay. Klasse, dass du das hingebogen hast."
Diana lachte und meinte: "Putz schön für mich." Und zeigte mir ihren Mittelfinger.
Marco war weniger gut gelaunt. Das wiederum freute mich. Ich machte mich also ans Putzen. Am Ende des Abends aber reichte er mir wieder nur 30 Euro. "Jetzt hör mal. Hat Diana nicht mit dir gesprochen?"
"Doch, natürlich, hat sie. Du Lutscher musstest ja eine Frau vorschicken."
"Also ich will mehr Kohle."
"Ruf Diana an und sprich mit ihr."
Ich tat es. Diana lachte: "Ach, Maxilein. Marco zahlt mehr Geld. Aber der Zuschlag geht natürlich direkt an mich, nicht an dich. Schließlich bin ich doch diejenige, die diese kleine Erpressung gegen Marco am Laufen hat. Dann muss ich doch auch kassieren, nicht du. Oder siehst du das etwa anders?" Sie lachte. Offenbar nutzte Diana also ihre Aussage als Druckmittel um selbst Knete einzustreichen, nicht aber um mich angemessen zu entlohnen.
Marco zuckte die Schultern, ich ging entgeistert.
So ging dies noch mehrere Wochen. Ich putzte, Diana lachte sich einen Ast. Dann begann das Semester wieder und ich fuhr zurück - mit einem flauen Gefühl im Magen...
Was würde mich erwarten?
58. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Hotty am 08.11.17 16:02

momentan die beste Geschichte hier! Er soll seinen Verdienst ruhig abgeben an seine Herrin. Aber er müsste mehr Geld verdienen. Vielleicht findet sie eine Idee um ihn noch mehr abzuzocken.
59. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von sklavechris am 08.11.17 23:54

super Fortsetzung! Viel Spass im neuen Semester
60. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 14.11.17 19:24

Interessantes Spiel welches Sie da treibt.
Bin gespannt was im auf der Uni nun so alles widerfährt
61. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 15.11.17 19:14

Die erste Überraschung wartete für mich bereits am Bahnhof denn Diana kam um mich abzuholen. Es war Vormittag und die Schönheit strahlte mich an. In ihren Haaren steckte die Sonnenbrille, die Symbol der Herrschaft der beiden Schwestern über mich geworden war. Natürlich dachte Diana nicht daran mir Gepäch abzunehmen. Stattdessen lachte sie: "Du, ich will heute mit dir shoppen gehen... Das haben wir doch letztes Mal auch gemacht - damals bin ich am Bahnhof angekommen..."
Begeistert war ich nicht, aber es war doch auch schön sie wiederzusehen. Ja, ich muss mir eingestehen: Ich war in diese wunderschöne Diana einfach bis über beide Ohren verliebt.
"Willst du das Gepäck die ganze Zeit tragen oder wollen wir es erst Zuhause abstellen?" fragte sie mich grinsend. "Zuhause abstellen." Diana kicherte: "Müsstest du mich nicht darum bitten, dass ich meine Shoppingtour etwas verschiebe?" Und während sie triumphierend strahlte, sagte ich kleinlaut: "Diana bitte, können wir erst Zuhause vorbei gehen?" Diana antwortete nicht, sie hielt mich hin. "Bitte. Ich weiß, ich hätte gleich fragen sollen. Aber es war dein Vorschlag und deshalb dachte ich..." Diana prustete los. "Hör auf zu denken, Maxilein. Das kannst du nicht besonders gut." Dann gab sie mir einen Klapps auf den Hintern und sagte: "Also gut, gehen wir erst nach Hause."
Dort erwartete mich die nächste Überraschung: Diana hatte zu einem zweiten Frühstück gedeckt. Wir setzten uns und plauderten. Diana goss mir immer wieder Kaffee ein. "Schmeckt er dir? Habe ich ihn gut gekocht?" "Ja," bestätigte ich eifrig und Diana freute sich. So trank ich gleich ein paar Tassen mehr. Schließlich sagte Diana: "So, auf geht's. Shoppen! Ich will deine Kreditkarte für die Frau deines Herzens glühen sehen..." "Okay. Ich gehe nur noch mal schnell auf die Toilette." Diana grinste: "Nee, nee, mein Lieber. Du hast Spaß mit dem leckeren Kaffee gehabt und jetzt will ich auch meinen Spaß daran." "Hä? Ich verstehe nicht." Diana lachte: "Na, der Druck auf deiner Blase. Der bleibt schön drauf... Nur deshalb habe ich dir doch so einen guten Kaffee gemacht. Du konntest ihn genießen, jetzt bin ich dran mit genießen..." Ich schluckte: "Aber was genießt du denn?" "Ich genieße deine Qualen. Hier," und damit reichte sie mir eine Wasserflasche. "Trink die noch aus."
Und während wir uns auf zum Shoppen machten, grinste Diana immer wenn ich weiter das Wasser trank. Als ich die Flasche geleert hatte, boxte sie leicht gegen meinen Bauch. Ich stöhnte auf, sie lachte leise: "Muss da jemand pissen?" "Ja, verdammt." Diana lachte, zeigte mir ihren Mittelfinger und raunte mir zu: "Erst wenn ich es dir erlaube."
Neben meinen Qualen merkte ich kaum, wie Diana mich finanziell ausnahm. Ich rückte immer wieder mit meiner Kreditkarte an - mal kaufte sie sich ein neues Kleid, mal ein paar neue schwarze Lederstiefel, mal Schminke und dann wieder ein Top. Mir war alles egal, ich musste einfach nur auf die Toilette.
Es war Spätnachmittag geworden und Diana war bester Laune. Ich trug die Plastiktüten und sie steuerte auf ein Café zu. Vor dem Eingang sagte sie: "Gib mir dein Geldbeutel. Du bleibst schön hier draußen vor dem Schaufenster stehen und wartest auf mich." Ich rückte mein Bargeld heraus und Diana machte es sich auf der anderen Seite der Scheibe bequem. Ich stand draußen und stürte einmal mehr meine Blase. Diana spielte an ihrem Smartphone herum und winkte mir vergnügt zu. Sie hatte ihren Spaß.
Dann aber kam die dritte Überraschung für mich: ein gutaussehender junger Mann, der sich zu Diana an den Tisch setzte. Die beiden küssten sich und Diana zeigte mir ihren Mittelfinger. Beide lachten, das konnte ich zwar nicht hören, aber sehen. Diana führte mich also eiskalt vor.
Dann winkte sie mich hinein. Ich kam. "Maxischweinchen, darf ich dir Franz vorstellen? Er hat hier eine Summer School gemacht und wir haben regelmäßig miteinander gevögelt. Er weiß, dass du mein Sklave bist und ich dich keusch halte. Leider ist es sein letzter Tag hier, denn er muss auch wieder zurück zu seiner Uni - leider nicht hier. Er wohnt am anderen Ende der Republik. Aber ich habe ihm eine coole kleine Show mit dir versprochen." Ich war perplex, Franz grinste. "Also, folgendermaßen: Ich weiß, wie sehr du auf die Toilette willst. Entweder du leckst uns beiden hier in aller Öffentlichkeit den Dreck von den Schuhsohlen. Dann darfst du direkt danach auf die Toilette. Oder aber, wir gehen nach Hause, du leckst uns dort den Dreck von den Schuhsohlen, schaust uns beim Sex zu und lädst uns heute Abend noch zu einer kleinen Party ein in einer Disko, die wir mögen. Auf die Toilette darfst du erst nach dem Feiern." Die beiden grinsten über das ganze Gesicht. Sollte ich mich in aller Öffentlichkeit von ihnen demütigen lassen? Oder Variante zwei wählen und eine ganze Tortur über mich ergehen lassen? Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Diana lachte, sie genoß meine Qualen. Aber sie forderte auch eine Entscheidung ein: "Und, Maxischwein? Was ist deine Entscheidung? Wie soll ich dich zum Deppen machen?"
62. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Gummiboy1983 am 15.11.17 21:07

Tolle Geschichte!
63. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von sklavechris am 16.11.17 19:56

ich bin begeistert... (auch wenn ich nicht in seiner Situation stecken möchte). Großes (Kopf-)kino!!!
64. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Hotty am 17.11.17 12:16

Hammer Fortsetzung! Die Story wird immer besser. Warte schon auf den nächsten Teil davon.
65. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 18.11.17 06:05

ich würde mir einfach in die Hose pissen, die beiden hätten ihren Spass und ich wäre erleichtert auch wenn ich dann absolut lächerlich aussehe in der nassen hose
Klasse story
66. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devoter66 am 20.11.17 18:45

super Fortsetzung. Bin schon sehr gespannt , wie es mit dem Ärmsten weitergeht ....
67. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 28.12.17 17:58

Entschuldigung für die lange Wartezeit. Endlich hatte ich die Gelegenheit weiter zu schreiben. Viel Spaß!

Ich stammelte und Diana und Franz lachten. "Ich kann dich nicht verstehen?", höhnte Diana. "Ich lecke euch doch nicht den Dreck hier in aller Öffentlichkeit von den Schuhsohlen." Diana grinste Franz an: "Was habe ich dir gesagt? Der Idiot will uns beim fi**en zuschauen." Beide lachten.
Diana bezahlte von meinem Geld. Dann brach das Paar auf, ich trug die Einkäufe von Diana hinter dem Händchen haltenden Paar her. Bei der Drogerie hielt Diana: "Kauf uns noch Kondome, kleines Maxischweinchen, los!" Ich folgte dem Paar in die Drogerie. Vor den Kondomen hielten die beiden und Franz suchte aus. Diana und Franz amüsierten sich, knutschten und zeigten ihre Verliebtheit während wir in der Schlange an der Kasse warteten. Endlich waren wir an der Reihe. Wie scharf das Pärchen neben mir war, war allen aufgefallen, auch der Kassiererin. Da sagte Diana zu mir: "Hast du eigentlich auf die Größe geachtet?" Und zu Franz gewandt fragte sie: "Welche Kondome soll dir Max denn besorgen?" Max konnte nicht antworten, er lachte. Die Kassiererin war irritiert und zögerte. Ich spürte wie mein Kopf rot wurde. Diana grinste breit und sagte zur Kassiererin: "Nein, nein, passt schon." Und zu mir sagte sie: "Maxilein? Warum wirst du denn rot? Doch nicht, weil jetzt der halbe Laden weiß, dass du mir und meinem Lover die Kondome spendieren musst, oder?" Hinter mir hörte ich die nächste Kundin ein Lachen unterdrücken, die Kassiererin grinste nun ebenfalls verlegen. Ich zahlte rasch. Diana aber schlug mir auf den Hintern und sagte: "Abmarsch, Kleiner." Und hinter mir lachten nicht nur Diana und Franz, sondern jetzt auch die Kassiererin und die nächste Kundin.
Als wir wieder auf der Straße waren setzt sich Diana ihre Sonnenbrille auf und sagte grinsend zu mir: "So geil dich zum ersten Mal öffentlich bloß gestellt zu haben. Meine Güte: Du bist echt so im Arsch."
Kurz darauf kamen wir Zuhause an. Ich musste die Einkäufe verstauen und dann rief mich Diana ins Wohnzimmer. Das Pärchen kuschelte auf dem Sofa, lachte und ließ mich nun den Dreck von den Schuhsohlen lecken.
Am Anfang amüsierten sich die beiden noch hauptsächlich über mich. Aber im Laufe der Zeit wurden sie immer geiler aufeinander und schließlich vögelten sie vor meinen Augen auf dem Sofa. Auch die Kondome hatten sie völlig vergessen. Ich war fix und fertig. Aber das Erschütterndste war, dass nicht meine Lage für mich das Schlimmste war, sondern die Tatsache, dass Diana, in die ich fraglos bis über beide Ohren verliebt war, mit einem anderen Mann fickte.
Endlich waren beide befriedigt. Nun schaute Diana wieder grinsend zu mir: "Das kleine Schweinchen leckt immer noch brav... Komm! leck meinem Lover den Schwanz sauber."
Ich konnte es nicht fassen. Aber Diana griff mir in die Haar und zog meinen Kopf in Richtung von Franz' Glied. "Mund auf, Schwanz rein," kommentierte Diana und wie in Trance öffnete ich den Mund und fühlte wie sie mir Franz' Schwanz in den Mund schob. Und nun lachte das Paar schallend.
Der Abend war noch nicht beendet. Aber die beiden hatten mich bereits maximal gedemütigt - dachte ich...
68. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 30.12.17 05:40

Wahrscheinlich wird er ihn nicht nur ablecken sondern auch frischen Saft schlucken müsse.

Aber vielleicht hat er ja das Glück und darf sie sauber lecken
69. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 03.01.18 16:57


Das Lachen der beiden nahm erst ein Ende als ich durch die Augenwinkel beobachten konnte, dass Diana und Franz sich leidenschaftlich küssten. Dann endlich zog sich das Paar unter die Dusche zurück. Aus dem Bad hörte ich, dass die beiden erneut miteinander vögelten.
Kaum fertig wurde ich in die Küche abkommandiert zum Kochen. Das Pärchen turtelte derweil weiter. Franz riss Witze auf meine Kosten, Diana konnte sich kaum halten vor lachen. Dann servierte ich. Diana eröffnete mir strahlend, dass ich nicht mitessen würde. Stattdessen sollte ich mich mit Gesicht zur Wand in eine Ecke der Küche stellen und ruhig sein.
Die beiden plauderten, lachten, ließen es sich schmecken. Offenbar hatte ich gut gekocht.
Ich weiß nicht wie lange ich so da stand als ich Diana sagen hörte: "So, mein Schatz. Dann werde ich mich mal für dich aufbrezeln damit wir eine schöne Party heute Nacht haben..." Franz gab einen zustimmenden und vorfreudigen Laut von sich. Ich war eifersüchtig. Nun hörte ich, dass Diana aufstand, Franz küsste und sich mir näherte. Sie hielt an und für mich völlig überraschend trat sie mir mit voller Wucht von hinten in die Glocken. Das Paar lachte erneut schallend aber ich nahm das nur durch einen Nebel wahr, denn ich erlitt große Schmerzen.
Diana beugte sich strahlend über mich und sagte: "Du kannst abräumen und spülen, Maxischweinchen." Dann verschwand sie im Bad.
Ich rappelte mich auf. Franz verhöhnte mich noch ein wenig, aber ich hörte kaum etwas. In meinem Kopf summte und brummte es.
Franz blieb stets in meiner Nähe. Dann begann er mir wieder Gläser voll mit Wasser zu geben und mich aufzufordern sie zu trinken. Ich zögerte, hatte aber Angst vor Dianas Strafe und trank.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erschien Diana im Türrahmen der Küche. Sie war schöner denn je zuvor: Die Lippen strahlten rot, das Abendkleid verdeckte genau das, was ich nur allzu gern gesehen hätte, mehr aber kaum, sie trug High Heels und hatte sich ihre Sonnenbrille als Accessoire ins Haar gesteckt. "Na?", fragte sie keck. "Gefällt euch was ihr seht?" Sie grinste. Weder ich noch Franz konnten antworten. "Offenbar ja," grinste Diana. "Ihr bekommt eure Münder ja gar nicht mehr zu." Jetzt erst fiel mir auf, dass mir tatsächlich der Mund offen stehen geblieben war. "Na los, Maxilein, leck mir noch den Dreck von den Heel-Sohlen und dann können wir los." Franz verschwand und machte sich ebenfalls frisch, Diana spielte an ihrem Handy während ich ihr den Dreck von den Sohlen leckte. Hin und wieder hörte ich, dass sie Fotos schoss - fraglos davon, wie sie mich demütigte. Hin und wieder kicherte sie vergnügt.
Als Franz zurückkam ging Diana mit mir in mein Zimmer und wählte aus, was ich tragen sollte. Ich hatte Befürchtungen sie wollte mich auch mit meiner Kleidung lächerlich machen. Aber sie suchte stattdessen sehr schöne Kleidung raus - ein dunkelblaues Hemd und eine beige Hose.
Dann ging es los. Diana und Franz stiegen hinten ins Taxi ein, ich saß vorn und hörte, dass die beiden kicherten und knutschten. Einige Minuten später waren wir in einem angesagten Club. Diana und Franz amüsierten sich, aber hier in der Öffentlichkeit zeigten sie wiederum auch keine Anstalten mich zu demütigen. Mit einer Ausnahme: Diana sorgte dafür, dass ich immer weiter trank und grinste manchmal wenn ich den Druck auf meiner Blase nicht verbergen konnte. Außerdem musste ich alle Drinks bezahlen - auch für Franz und Diana.
Ich war schon ziemlich angetrunken als ich den Mut fasste Diana anzusprechen und zu bitten: "Diana, bitte, ich muss wirklich dringend auf die Toilette. Bitte, ihr habt doch euren Spaß gehabt..." Sie grinste: "Ach, ich habe eigentlich immer noch Spaß. Komm, trink noch einen..."
Es verging wieder eine Weile und Diana achtete peinlich darauf, dass ich trank. Dabei hatte der Alkohol zwei Effekte: Erstens drückte meine Blase immer mehr. Und zweitens begann er meine Selbstkontrolle zunehmend zu schwächen. Und so kam es, wie es kommen musste: ich pinkelte mir in die Hose.
Ich hatte es gar nicht recht bemerkt, war nur durch etwas warmes an meinen Beinen irritiert als Diana laut lachte, mit dem Finger auf meine Hose zeigte und sich vergnügt an Franz wandte. Auch der lachte. Das erregte Aufmerksamkeit und so sahen alle umstehenden ebenfalls, dass ich mir in die Hose gemacht hatte.
Ich spürte wie ich rot wurde. Diana und Franz amüsierten sich köstlich und beobachteten vergnügt wie immer mehr Clubbesucher mein Malheur entdeckten.
Ich steuerte auf Diana und Franz zu. "Bitte, ich will gehen!" Diana lachte und aus ihrem von strahlend roten Lippen umgebenen Mund kamen grinsend die Worte: "Na, weißt du jetzt, warum ich mir gewünscht habe, dass du eine helle Hose trägst? Macht sich doch viel besser so, findest du nicht?"
70. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 04.01.18 11:01

Ich war fix und fertig. Da schaute mich Diana grinsend mit ihren großen braunen Rehaugen an als könne sie kein Wässerchen trüben. Tatsächlich hatte sie mich aber gerade öffentlich heftig gedemütigt. Keine Frage: Diana war sehr zufrieden. Sie küsste Franz. Dann schaute sie mich wieder mit ihren unschuldigen Rehaugen an. "Na? Bist du in mich verliebt? Wärst du gern an Franz Stelle?" "Ja, verdammt noch mal. Ich bin eifersüchtig." "Tja..." Diana grinste. "Hol uns noch zwei neue Drinks. Du hast dir ja schon in die Hose gemacht. Für dich reicht's heute glaube ich."
Von Alkohol und Dianas Schönheit benommen steuerte ich mit nasser Hose auf die Theke zu. Als ich zurückkam musste ich Diana und Franz erst suchen. Sie waren auf der Tanzfläche und tanzten sich an. Ich übergab schließlich die Drinks und verzog mich in eine möglichst dunkle Ecke in der Hoffnung, meine nasse Hose würde hier weniger Leuten auffallen. Diana und Franz hatten nur noch Augen füreinander. Dann ging Franz mächtig ran. Ich musste zusehen wie er Diana versuchte scharf zu machen obwohl die mit Sicherheit längst rattig war. Da entdeckte Diana, dass ich die beiden beobachtete. Sie grinste mich an und zeigte mir ihren Mittelfinger.
Kurz danach ging alles sehr schnell. Diana wollte nach Hause. Wir sprangen ins Taxi und waren wenige Minuten später zurück in der Wohnung. Ich ging rasch ins Bad, duschte und zog mich um. Als ich rauskam wartete Diana schon auf mich: "Na endlich, Maxilein," flötete sie. Sie schon sich ihre Sonnenbrille erneut in die Haare und meinte dann: "Komm mit in mein Zimmer." Ich folgte mit ungutem Gefühl.
Dianas Zimmer war mit Kerzen erleuchtet, alles war sehr romantisch. Von Franz keine Spur. "Wo ist Franz?" "Psst," sagte Diana, wandte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte und Diana begann mich auszuziehen. Auch wehrte sie sich nicht dagegen, dass ich sie entkleidete. Als ich geil bis zum Anschlag nackt vor ihr stand und sie nur noch ein Höschen trug wandte sie sich zum Bett und hob die Matratze hoch. Nun sah man den Lattenrost. Mit ihren Rehaugen schaute sie mich an: "Leg dich da hin." Ich verstand nicht, was sie wollte und blieb stehen. "Leg dich auf den Lattenrost, Max." "Was wird das?", fragte ich. "Das wird megageil," war die Antwort. Ich verstand nichts, folgte aber ihrer Anweisung, befürchtete die nächste Demütigung und hoffte auf Sex mit meiner Angebeteten. Kaum lag ich, zog Diana ihr Höschen aus und stopfte es mir in den Mund. Sie grinste, steckte sich ihre Sonnenbrille zurecht und sagte: "Genieß es, mein kleines Maxischweinchen." Dann fiel die Matratze über mich und Diana rief nach Franz. In dem Moment wusste ich, was sie vor hatte und kurz danach geschah es. Während ich unter der Matratze lag vögelten oben Diana und Franz miteinander. Ich erlebte so jeden Stoß und jede Bewegung hautnah mit. Keine Frage, dies war ein neuer Höhepunkt in Dianas Demütigung.
Als beide zum Höhepunkt gekommen waren entstiegen sie dem Bett. Grinsend hoben sie die Matratze an. Franz höhnte: "Was ein Loser! Liegt unter der Matratze auf der wir fi**en." Diana lachte. Dann setzte sie ein unschuldige Miene auf: "Was hast du denn da in deinem Mund? Mein Höschen? Igitt bist du pervers. Gib sie sofort wieder her." Ich holte sie aus meinem Mund. Diana setzte ihre Rehaugen auf und sagte: "Ja, ich hab dich vorhin richtig geil gemacht, ne? Und dich dann wieder zu dem Scheißhaufen gemacht, der du bist." Und mit diesen Worten klebte sie mir eine. Franz lachte. "Küss meinen Arsch," befahl Diana. Ich gehorchte. Dann musste ich noch Franz' Arsch küssen bis Diana mir ohne Vorwarnung von hinten in die Glocken trat und sagte: "Abmarsch, kleiner Wichser. Wasch mein Höschen aus und geh dann ins Bett. Wobei - ein Wichser bist du ja gar nicht. Du kannst dich ja gar nicht anfassen." Sie lachte. "Naja, egal. Verpiss dich auf jeden Fall." Unter Dianas und Franz' Gelächter stolperte ich aus dem Zimmer mit Dianas Höschen in der Hand, wusch es aus und ging dann ins Bett. Von nebenan war nichts mehr zu hören. Offensichtlich schlief das Paar.
71. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 04.01.18 11:51

Am nächsten Morgen wachte ich von wilden Sexgeräuschen im Nebenzimmer auf. Ich blieb liegen. Das musste ich mir nicht noch einmal geben. Ich schlief erneut ein und wachte erst gegen Mittag wieder auf. Ich ging in die Küche. Dort saß Diana und las ein Buch. Sie strahlte mich mit ihren Rehaugen an: "Na? Ausgeschlafen?" "Ja, haben wir noch Kaffee?" "Na klar." Während ich verschlafen am Herd hantierte fuhr Diana fort: "War eine ziemlich geile Show gestern was ich da mit dir abgezogen habe, nicht wahr?" "Es war krass," war das einzige, das mir einfiel. Diana kicherte: "Am geilsten fand ich mit Franz zu fi**en und zu wissen, dass dir unter der Matratze jeder Stoß physisch und psychisch weh tut. Am liebsten würde ich es gleich noch einmal machen. Aber mein Schatz ist heute Vormittag schon nach Hause gefahren." Franz war also weg. Ich war erleichtert.
Ich begann mit dem Frühstück, Diana vertiefte sich wieder in ihr Buch. Nach einer Weile aber schaute sie mich wieder an und sagte: "Boah, ich muss immer an ihn denken. Ich brauche Ablenkung. Komm, lass uns shoppen gehen." Und so kam es: Ein paar neue Stiefel, eine Hose, einen Rock, zwei Oberteile und eine neue Sonnenbrille. Endlich steuerten wir wieder Richtung Wohnung da entdeckte Diana noch eien Ray Ban-Sonnenbrille, die sie unbedingt haben musste. Als wir aus dem Geschäft kamen thronte die Sonnenbrille auf ihrer Nase: "Geil oder sehr geil?", fragte sie mich. "Der Hammer," war meine ehrlich Antwort. Diana grinste.
Zurück in der Wohnung wurde ich zum Kochen abkommandiert. Diana telefonierte in ihrem Zimmer. Nach dem Essen sagte sie: "Max, wir müssen über das kommende Semester sprechen." "Okay, wieso?" "Über unsere Seminare und Vorlesungen..." Ich verstand gar nichts. Diana aber eröffnete mir: "Ich will, dass wir die gleichen Vorlesungen besuchen. Ich will schon verstehen, was die da lehren. Aber ich habe kein Bock auf die Arbeit. Wenn ich also etwas nicht verstehe, dann habe ich keine Lust mir das genau anzuschauen. Das musst du dann machen und mir erklären. Und wehe ich habe es hinterher nicht drauf." Sie grinste mich mit ihren Rehaugen an und steckte sich ihre neue Ray Ban-Brille in die Haare.
Wir studierten das gleiche Fach, insofern war ihre Forderung noch kein Problem. Aber eigentlich hatte ich die ersten zwei Jahre längst hinter mir: "Aber ich bin doch schon weiter im Studium..." Diana unterbrach mich: "Das interessiert mich nicht. Du bist in den gleichen Veranstaltungen, sondern lasse ich deinen kleinen Schwanz da unten komplett verschimmeln." "Ist ja gut. Aber ich verstehe nicht, warum ich in die gleichen Veranstaltungen gehen muss. Ich kann dir doch auch alles erklären. Ich habe die doch schon besucht." "Du kleines Dummerchen. Dir muss man aber auch wirklich alles erklären: Vielleicht habe ich mal keinen Bock hinzugehen. Dann musst du für mich unterschreiben und mir sagen, was in der Vorlesung dran kam. Vielleicht habe ich auch keinen Bock die Klausur zu schreiben oder fühle mich nicht fit dafür. Dann musst du das für mich machen. Außerdem ist es immer praktisch wenn der eigene Bimbo nicht irgendwo, sondern in der Nähe ist." "Bimbo...", wiederholte ich. Diana grinste: "Ja, du bist mein Bimbo. Irgendwann muss das doch mal in deinen kleinen Kopf rein. Vanessa hat dich entlarvt, dann hast du dich in mich verliebt und ich habe gemerkt, dass es mir Spaß macht mir einen Sklaven zu halten. That's it."
In der Folge eröffnete mir Diana welche Vorlesungen ich zu besuchen hatte und dann kam auch schon Vanessa vorbei. Die beiden Schwestern tranken und plauderten und Diana erzählte ihrer großen Schwester von meinen Demütigungen. Vanessa lachte: "Wow, du bist ja noch gemeiner als ich. Meine Fresse, du hast ihn ja echt zum Affen gemacht." Dann befahl mir Diana den Dreck von ihren Schuhsohlen zu lecken und die beiden Schwestern amüsierten sich ehe ihr Gespräch doch wieder auf andere Themen kam. Dies aber fand ich fast noch demütigender: Die beiden ignorierten mich während ich den Dreck wegleckte.
Am meisten aber verletzte mich als das Gespräch auf Franz kam und Diana ihrer Schwester von ihrem Liebeskummer berichtete. Franz war weg und das tat ihr weh. "Diana, such dir einen anderen geilen Hengst," meinte Vanessa. "Du mochtest den Sex mit ihm, gut. Er war nett, in Ordnung. Glaub mir, du findest einen geilen Typen hier. Und wenn du mal richtig Bock hast und kein Typ ist in der Nähe, dann fickst du einfach mal zur Abwechslung mit deinem kleinen Sklaven hier. Du machst ihn zwar perfekt lächerlich, aber ich bin mir relativ sicher, dass er gar nicht so schlecht im Bett ist." "Mit einem Sklaven fi**en?!" Diana war überhaupt nicht angetan. "Aber hinterher verliert der doch jeden Respekt und vergisst, dass ich hier das Sagen habe." "Nein, im Gegenteil," sagte Vanessa. "Wenn dieses kleine Arschloch einmal mit dir geschlafen hat und erlebt hat, wie geil das ist, dann wird er noch abhängiger und williger sein als jetzt schon. Dann kannst du ihn fünf Mal durch den Fleischwolf drehen, ihn an der Hundeleine durch die Uni Gassi führen und er ist immer noch in dich verliebt." Diana lachte. Ich schaute sie an. Ihre großen braunen Augen strahlten. Ihr gefiel die Vorstellung: "Hey, los, weiterlecken." Und ich leckte weiter.
72. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 04.01.18 15:23

So schockierend all diese Erlebnisse für mich gewesen waren so nährte Vanessas Ratschlag an Diana doch meine Hoffnung, sie könnte mit mir schlafen. Doch in den Folgewochen zog es Diana vor sich mit anderen Männern über Franz hinwegzutrösten. Mich ließ sie aber außen vor. Ich musste zwar zuhören, aber sie demütigte mich nicht vor ihren Liebhabern, von denen ich kaum einen mehr als zwei Mal sah.
Für die Uni interessierte sie sich freilich immer weniger und setzte zunehmend darauf, dass ich ihr alle Arbeit abnahm. Dabei entwickelte ich ungeahnte Qualitäten im Erklären komplexer Inhalte. Sie hörte zu, war interessiert und zog meine Vorlesungen zunehmend den universitären vor. Papiere musste ich schreiben, Referate vorbereiten, die sie dann nur noch ablesen musste. Wenn ich ihre Arbeiten für die Uni erledigte, genoß sie Sex mit anderen Männern besonders. "Es ist so geil zu wissen, dass du in deinem Zimmer sitzt und für mich schuftest während ich mit anderen Typen meinen Spaß habe," lachte sie mir einmal frei heraus ins Gesicht.
So ging dies ein paar Wochen bis sie in einer Vorlesung Jonas kennenlernte, einen jungen, gut gebauten Mann, intelligent und witzig, in den sich Diana sofort verliebte. Ihr Problem: Jonas hatte bereits eine Freundin. Zwar war offensichtlich, dass er ein Abenteuer mit Diana durchaus reizvoll fand. Aber im Laufe der nächsten Tage wurde eigentlich doch deutlich, dass er kaum bereit sein würde, seine Beziehung wirklich aufzugeben. Einmal schlief er tatsächlich mit Diana, dann aber machte er ihr klar, dass da nichts laufen würde. Diana war wütend, sauer, gekränkt und traurig. Sie fand Jonas wirklich extrem toll, hatte sich in ihn verliebt. Er wäre für sie wohl nicht nur ein kurzer Ausflug gewesen.
Ich war hin und her gerissen. Natürlich freute ich mich, dass Diana noch nicht verloren war für mich und dass ich nicht wieder vor einem neuen Freund gedemütigt wurde. Andererseits war Diana stets schlecht gelaunt und verliebt wie ich in sie war, tat sie mir sehr leid.
Dann aber kam ein Abend, den ich nie vergessen werde. Diana hatte ein paar Wein intus, war angetrunken aber bei Weitem nicht betrunken. Da sagte sie zu mir: "Ach, ihr Männer seid alle Schweine!" Ich zögerte und meinte, nur weil Jonas sie nach einem Mal sex hatte sitzenlassen, gelte das nicht für alle. Diana grinste: "Du hast recht. Eigentlich liegen mir ja alle Männer zu Füßen. Na komm, leck mir meine Muschi. Zeig mir, wie devot du bist." Damit rutschte sie nach vorn auf die Stuhlkante und ließ mich unter ihren Rock kriechen. Kurz darauf begann ich sie zu lecken und hörte schon bald ihr zufriedenes Stöhnen. Keine Frage, es gefiel ihr was ich machte. Nach einer Weile stieß sie mich weg und sagte: "Wow, du bist echt gut. Du hast dir eine Chance im Bett verdient. Komm..." Und sie zog mich hinaus an der Hand in Richtung ihres Schlafzimmers. Mein Herz pochte. Würde diese unglaubliche Frau tatsächlich mit mir schlafen?
73. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devoter66 am 04.01.18 17:26

..... oh man , Demütigung pur für Max ....
Aber vielleicht kommt er seinem Ziel jetzt näher , mit seiner
Angebetenen zu f***en

Bitte schnell weiter schreiben
74. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 05.01.18 14:08

An Dianas Hand erreichte ich ihr Bett. In Windeseile zog sie mich aus und auch ich riss ihr förmlich die Kleider vom Leib. Wie lange ich schon keinen Orgasmus mehr gehabt hatte, ganz zu schweigen von Sex mit einer Frau... ich konnte es längst nicht mehr sagen.
Diana reichte mir Handschellen: "Fessel dich, sonst kann ich dich nicht aufschließen." Ich schaute sie fragend an. "Na, wenn ich dich nicht kontrolliere, dann lässt du doch deinen Schwanz nicht mehr von mir einsperren." Ich verstand und legte die Handschellen an. Diana zog sie kräftig nach so dass sie sich ein wenig in mein Fleisch gruben. Ich zuckte, Diana kicherte.
Als nächstes öffnete sie meinen Peniskäfig und mein Schwanz stand sofort wie eine eins. Diana lachte und lachte. "Ach Schätzchen," sagte sie. "Wenn ich dich so in all deiner Lächerlichkeit sehe, dann vergeht mir eigentlich die Lust auf Sex mit dir schon wieder. Wie soll ich dich denn als Mann im Bett ernst nehmen?!"
Ich war entsetzt. Aber es war einer der geistesgegenwärtigsten Momente in meiner Zeit als Dianas Sklave. Denn hätte ich laut protestiert oder mich aufgelehnt, hätte Diana nur noch mehr über mich gelacht in all meiner Verzweiflung. Stattdessen aber tat ich das, was mir überhaupt erst die Aussicht auf Sex mit Diana verschafft hatte: ich leckte sie. Und tatsächlich stöhnte Diana wieder lustvoll auf. Und plötzlich beförderte sie mich mit einem kräftigen Stoß aufs Bett und bestieg mich. Sie führte meinen Schwanz in ihre M*se und begann mich zu reiten. Mein Kopf summte und schnurrte - ein großes Rauschen. Ich begann mitzugehen und obwohl ich unten lag und der Passivere war, gelang es mir sie zu stimulieren und in meiner wilden Geilheit sie zu penetrieren.
Ich hatte nur ein Problem: Ich hatte Diana bereits so nah an den Orgasmus geleckt, dass es gar nicht allzu lang dauerte bis sie zum Höhepunkt kam und meinen Schwanz unbefriedigt aus ihrer M*se gleiten ließ. Sie japste und lächelte, irgendwie gar nicht hämisch. "Mann, das war mega geil, Max. Das machen wir jetzt häufiger."
Obwohl ich nicht zum Höhepunkt gekommen war, freute ich mich doch. Es war ein Schritt nach vorn - ohne Frage. Ja, es war sogar der erste Schritt nach vorn seitdem ich vor mehreren Monaten Dianas Sklave geworden war.
Als nächstes zog mich Diana hinter sich her ins Bad. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Diana wusch mir mein Glied, ich stöhnte auf und Diana grinste erstmals wieder diabolisch. Dann verschloss sie meinen Schwanz wieder mit seinem Käfig und öffnete mir erst jetzt wieder die Handschellen.
Es schloss sich ein harmonischer Abend an.
Am nächsten Morgen dann frühstückten wir auf der Terasse, Diana mit Sonnenbrille auf der Nase. Als wir ziemlich fertig waren, sagte sie: "Irgendwie ist es schon geil: Ich habe gestern mit dir geschlafen und du bist immer noch endlos rattig, weil du nicht gekommen bist. Ich wette, beim nächsten Mal bist du kleiner Stier noch wilder als gestern."
Dieses nächste Mal kam freilich schneller als ich gedacht hatte. Bereits am Folgeabend ließ sich Diana von mir lecken und wieder vögelten wir miteinander. Dabei hatte Diana ein gutes Gespür dafür, dass ich beinahe gekommen wäre. Sie selbst war noch ein Stück weit davon entfernt. Deshalb ließ sie meinen Schwanz aus ihrer M*se gleiten, griff nach zwei Wäscheklammern und platzierte sie auf meinen Brustwarzen. Mich durchzuckte ein Schmerz, Diana grinste, setzte sich ihre Sonnenbrille auf und ritt mich bis sie zum Höhepunkt kam. Ich ging vom Schmerz der Brust etwas benommen erneut leer aus.
So vergingen die Wochen und Diana vögelte mehrfach in der Woche mit mir. Manchmal ließ sie sich auch einfach zum Orgasmus lecken von mir und ich durfte gar nicht in sie eindringen. Keine Frage: Sie war weiterhin in Chefin im Ring.
Aber sie verzichtete vollständig darauf mit anderen Männern zu schlafen. Ich war über Wochen hinaus der einzige, der es ihr besorgte. Und darauf war ich so stolz, dass ich es an einem Abend am Tisch sogar aussprach. Diana lächelte: "Stimmt, du bist gerade mein Sklave und mein Lover in einem. Wahnsinn, du kleiner Idiot kannst mich deine Freundin nennen, obwohl du weiterhin komplett unter meiner Fuchtel stehst."
Ich war platt: Diana bezeichnete sich als meine Freundin. Ich war stolz wie Oskar.
Das Ende des Semesters rückte näher. Diana ließ mich fast alle ihre Klausuren für sich schreiben. Mittlerweile durfte ich fast jeden Abend in sie eindringen und - siehe da - an einem Abend geschah, was sie eigentlich hatte vermeiden wollen: ich kam zum Orgasmus wenige Momente bevor sie ihren Höhepunkt erreichte. Sie nahm es aber gelassen und ließ mich mein Sperma aus ihrer M*se lecken. Das fand ich eckelig und sie lustig.
Am nächsten Abend fürchtete ich schon leer auszugehen. Aber Diana schlief erneut mit mir. Nur zum Abschuss kam ich nicht.
In den Semesterferien nahm ich einen Job in einer Fabrik an um mir das Zusammenleben mit dieser kostspieligen Fau überhaupt leisten zu können. Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschläge sorgten dafür, dass ich halbwegs gut verdiente. Diana chillte, las, schaute fern, ging ins Kino und vögelte mit mir.
Erst als ein verlängertes Wochenende näher rückte, an dem auch die Fabrik geschlossen hatte, überlegte ich doch wenigstens ein paar Tage nach Hause zu meiner Familie zu fahren. Ich berichtete Diana von meinem Plan und fürchtete ihre Reaktion. Aber sie sagte: "Klasse. Ich komme mit. Ich muss doch mal die Familie von meinem Freund kennenlernen. Du willst mich doch sicherlich vorstellen." Ich war freudig überrascht und kündigte unser Kommen bei meiner Familie an.
Und so kam es, dass wir zu Zweit von Donnerstag bis Montag zu meiner Familie fuhren.
Diana, meine Eltern und mein kleiner kleiner Bruder Patrick verstanden sich auf Anhieb sehr gut. Meine leise Befürchtung, Diana könnte mich vor meinen Eltern bloß stellen, bewahrheitete sich nicht. Sie konnte es zwar nicht ganz lassen sich von mir bedienen zu lassen. Aber meine Mutter sagte zu mir in einer Ruhigen Minute am ersten Abend in der Küche: "Die Frau weiß was sie will, aber sie ist echt auch sehr lieb, zuckersüß und wahnsinnig gutaussehend. Max, ich freue mich sehr für dich. Die ist echt klasse."
So vergingen die Tage und wir verabredeten in der letzten Woche der Semesterferien noch einmal zu kommen. Bis dahin würde ich noch in der Fabrik arbeiten.
Und so kam es, dass wir ein paar Wochen später wieder in meinem Elternhaus eintrafen. Das Wochenende verlief zunächst noch ganz normal. Doch dann kam der Montagmorgen. Meine Eltern waren zur Arbeit gegangen, Diana und ich saßen auf der Terasse im Sonnenschein beim Frühstück, sie trug ihre Sonnenbrille auf der Nase. und hatte sich erst einmal nur einen Morgenmantel übergeworfen. Am Vorabend hatten wir miteinander gevögelt wobei ich bereits wieder seit mehr als sechs Wochen nicht zum Orgasmus gekommen war. Da kam Patrick zu uns und setzte sich. "Hast du gut geschlafen?", fragte ich ihn. "Ja, eigentlich schon. Nur muss ich immer erst warten bis ihr mit eurem Sex fertig seid. Ich höre das alles..." "Sorry," sagte ich. "Ne, ne, mein Lieber. Ich gönn es dir. Mit so einer schönen Frau..." Diana grinste.
Sie wandte sich wieder der Zeitschrift zu, die sie gerade las. Nach einer Weile sagte sie: "Wow, hier erklären sie verschiedene Sex-Stellungen. Die würde ich gern mal ausprobieren." Sie ließ die Zeitschrift sinken und Patrick und ich sahen, dass der Morgenmangel gerutscht war und nicht mehr viel fehlte um auch freie Sicht auf Dianas Brüste zu haben. Doch statt des Mantels rückte sie sich die Sonnenbrille zurechte und fragte Patrick: "Willst du mich auch mal fi**en? Ich würde gern die Stellungen mit dir ausprobieren..." Patrick stotterte, mir stand der Mund offen, Diana grinste breit. Patrick meinte: "Aber... Aber du bist doch die Freundin von meinem Bruder." "Na und? Willst du nun oder nicht?" Patrick schaute mich fragend an. "Max hat da nichts zu sagen. Ich bin die Chefin in der Beziehung und kann vögeln mit wem ich will. Nicht wahr, mein kleines Maxischweinchen?" Was sollte ich sagen? Da bekam ich einen leichten Tritt unter dem Tisch von Diana in die Nähe meiner Eier. Auch wenn sie diese verfehlt hatte, verstand ich den Hinweis: "Ja, Diana." Sie grinste zufrieden und schwang sich auf Patricks Stoß. Dann küsste sie meinen kleinen Bruder und dieser erwiderte den Kuss. Diana grinste und zeigte mir ihren Mittelfinger. "Komm, zeig ihm auch mal deinen Mittelfinger, Patrick. Probier es aus. Macht garantiert Spaß deinen großen Bruder auszustechen." Patrick folgte und musste grinsen. Diana knabberte an seinem Ohr. Nun hob Patrick sie hoch und trug sie ins Haus. Kurz danach hörte ich die Geräusche von wildem Sex aus Patricks Zimmer. Ich war fertig. Nicht nur, dass Diana wieder fremd fickte, sondern sie tat es auch noch mit meinem kleinen Bruder und schien sie diebisch über meine Demütigung zu freuen...
75. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 07.01.18 18:58

Hat sie nur mit dem kleinen Bruder geschlafen, oder macht sie ihn zu ihrem zweiten Sklaven aus einer Familie?
76. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devoter66 am 10.01.18 18:25

....das wird ja immer spannender !
77. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 13.01.18 21:37

Diana strahlte als sie Arm in Arm mit Patrick aus dem Schlafzimmer kam. Sie klatschte mir vor den Augen meines Bruders eine Ohrfeige ins Gesicht und meinte: "Hol uns eine Cola, Max." Und ich gehorchte.
Als ich zurückkam räkelte sich Diana schon wieder in einem Sonnenstuhl auf der Terasse mit Sonnenbrille auf der Nase und nur mit Bademantel bekleidet. Patrick saß grinsend neben ihr. "Sehr, sehr geil," sagte Diana. "Zwei Brüder, die beide fi**en können und beide auf mich stehen... Was könnte es Besseres geben." Sie nahm einen Schluck und sagte dann zu mir: "Moritz, pass auf, dass dein kleiner Bruder dir nicht deinen Rang abläuft und ich dich für immer in deinem Schwanzkäfig schmoren lasse." Ich zuckte zusammen - bei ihren Worten, vor allem aber weil sie mich "Moritz nannte. Diana fuhr fort: "Stimmt doch, dass du in der Schule 'Moritz' genannt wurdest, wenn man dich gehänselt hat, oder?" Ich nickte. Diana lachte und Patrick grinste.
In der Schule war ich tatsächlich als Max mit Verweis auf "Max und Moritz" gehänselt worden. Ausgangspunkt war gewesen, dass ein muskulöser Typ aus unserer Klasse mich gefesselt, mir ein Hühnerbein in den Mund gesteckt und mich Moritz genannt hatte in Anlehnung an den letzten Streich von Max und Moritz, bei dem sie sich an Hühnern satt essen und zur Strafe zermahlen werden. Fotos von mir gefesselt mit einem Hühnerbein geknebelt hatten die Runde gemacht und mir den Namen "Moritz" eingebracht. Patrick hatte das nun ausgeplaudert und Diana hatte sichtlich Spaß daran, dass ich puderrot wurde.
Am Nachmittag dann wurde ich wieder damit konfrontiert: Diana wollte eine kleine Spritztour bei schönem Wetter machen. Wir fuhren ein wenig in der Gegen herum und Diana bestand in einem kleinen Ort darauf, dass ich in eine Metzgerei gehen und ein Hühnerbein kaufen sollte. Als wir wieder herauskamen, setzte sich Diana grinsend ihre Sonnenbrille auf: "Na, Moritz? Werden Erinnerungen wach? Soll ich dich auch mal mit dem Hühnerbein knebeln?" "Nein, bitte nicht." Diana lachte. Jetzt aber fiel mir eine Rache ein: "Aber hat Patrick dir denn auch erzählt, womit er aufgezogen wurde?" "Nein, jetzt wird es spannend." "Er war im Kindergarten ein bisschen dick. Und deshalb wurde er "Dickmann's" genannt nach den Schokoküssen..." Patrick wurde es ungemütlich. Er war zwar heute schlank und rank, aber damals... Diana grinste: "Na, du kleine Petze, dann werden wir mal Dickmann's kaufen gehen..."
Ich freute mich und zahlte auch bereitwillig die Dickmann's. Dann fuhren wir weiter. Die Stimmung war nun nur noch bei Diana gut: "Geil, zwei Brüder, die rattenscharf auf mich sind und sich gegenseitig ans Messer liefern...", frohlockte sie zwischendurch...
Dann aber hielten wir auf Dianas Geheis auf einem staubigen Parkplatz am Rande eines Wäldchens. Wir stiegen aus und Diana grinste. "So, Zeit für ein bisschen Belustigung," sagte sie. Nun stellte sie die Dickmann's in eine Reihe auf den staubigen Parkplatz, nahm dem verdutzten Patrick den Schlüssel aus der Hand und ließ den Motor an. Dann fuhr sie mit dem Vorderreifen mehrfach über die Dickmänner und hielt dann an. Die zerdrückten und staubigen Schokoküsse klebten weitgehend am Reifenprofil. Diana grinste, rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht und sagte: "So, wer kann die Reifen nun sauberer lecken?" Patrick und ich schauten uns verdutzt an. "Moritz, du hast schon mehr Erfahrung. Du legst los. Na, hopp... Ablecken!"
78. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 15.01.18 21:28

Das hat er sich sicher anders vorgestellt und dachte sein Bruder würde gedemütigt.
Die Wendung der Geschichte das sie beide versklavt gefällt mir gut. Bin gespannt was so alles auf die Beiden zu kommt
79. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Hotty am 17.01.18 11:41

Spannender Verlauf. Mal sehen, was Mäxchen noch alles passiert.
80. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 17.01.18 23:40

Ich wollte nicht. Also sagte ich: "Ich bin Max und sehe keinen Moritz." Diana grinste: "Moritz probt also den Zwergenaufstand, soso. Los, ablecken." "Aber nicht ich bin der Dickmann, sondern er." Diana grinste. Patrick sagte: "Ich war der Dickmann, jetzt bist du es, Bruderherz." Diana gefiel der Streit zwischen uns. "Gut gekontert," meinte sie. "Zwei Brüder streiten sich, wer den Autoreifen für mich sauber lecken muss - einfach geil." Jetzt trat Patrick mir unvermittelt in die Glocken, ich kippte vorn über. Diana lachte, Patrick höhnte: "Dreck zu Dreck." Ich rappelte mich auf. "Na komm, spreiz deine Beine," sagte Diana. "Damit er wieder reintreten kann? Niemals!," sagte ich. "Nein, ich will reintreten," meinte Diana grinsend. Ich spreizte zögernd die Beine. Aber Diana machte keine Anstalten mir in die Eier zu treten. Stattdessen nutzte Patrick die Gelegenheit erneut. Diana lachte: "Dummerchen, du bist einfach so leicht zu verarschen. Komm, alle guten Dinge sind drei. Lass Patrick noch einmal deine Glocken für mich klingeln." Ich merkte, dass ich verloren hatte und gehorchte. Patrick ließ sich die Gelegenheit natürlich nicht entgehen. "So und nun leck," frohlockte Diana als ich wieder durch den Tritt im Dreck gelandet war und ich gehorchte.
"Es ist irgendwie zwar immer das Gleiche, aber ich liebe es einfach wenn Max immer der Dumme ist," meinte Diana. Patrick lachte auch. "Ja, brav, du kleiner Spast. Schön in die Rillen rein," sie lachte erneut. "Boah, das macht mich ganz feucht."
Aus einem Augenwinkel konnte ich sehen, dass Patrick sich nun an Diana wieder heranwanzte. Und es dauerte nicht lange, da erwiderte sie seinen Kuss. Dann raunte sie ihm zu: "Du bist so ein Fiesling: Gräbst die Freundin deines Bruders an, machst bei dessen Demütigung mit und versuchst mich jetzt abzuschleppen... Ich liebe solche Männer..." Patrick entgegnete: "Was meinst du? Willst du mit dem Bruder deines kleinen Sklaven in dem Auto fi**en, dessen Reifen er gerade für dich ableckt?" "Geiles Kopfkino..." Dann hörte ich leidenschaftliche Küsse bis sich Diana zu mir herunter beugte und mir ins Ohr raunte: "Schön weiter lecken, Moritz. Und genieß es den Rhythmus unseres Ficks mitzubekommen." Und direkt vor meine Augen hielt sie mir ihren Mittelfinger: "Arschloch!"
Und so kam es, dass ich kurz danach die Reifen des Autors sauber leckte, in dem meine Angebetete es mit meinem Bruder trieb. Und zu meinem Entsetzen klang es nicht als hätten die beiden keinen Spaß.
Endlich waren beide zum Höhepunkt gekommen und Diana verhöhnte mich noch kurz, ließ mich dann aber doch ins Auto einsteigen und es ging weiter.
Doch es war nicht die letzte Demütigung des Ausflugs, denn wir hielten an einem beschrankten Bahnübergang, weil die Bahn wohl bald kommen sollte. Diana ließ das Fenster herunter: "Max, steig aus und leck meine Schuhsohlen sauber." Ich stieg aus und nun streckte Diana ihre Füße aus dem Fenster. "Lecken!" "Aber es kann jederzeit jemand kommen." Diana lachte: "Ja, ehrlich gesagt hoffe ich das." Und unter dem Gelächter meines Bruders und Dianas begann ich zu lecken. Diana höhnte: "Mein Lecksklave, oh, da kommt ein Auto." Ich zuckte zusammen. Aber es kam nichts und Diana lachte höhnisch.
Dann kam ein Zug, doch die Schranke blieb unten. Wir warteten also auf den nächsten Zug. Und jetzt hörte ich wirklich ein Auto kommen. Diana und Patrick küssten sich einmal mehr. Das Auto hielt hinter uns: "Oje, oje, was die Leute hinter uns wohl denken...?" Diana lachte. Ich erschrak, denn von hinten hörte ich eine Autotür zuschlagen und Schritte. Eine Frauenstimme fragte: "Was machen sie denn da?" Diana sagte grinsend: "Meine Schuhe sind dreckig und der junge Mann ist so nett sie zu säubern." "Mit seiner Zunge?" "Ja." "Pervers. - Und mit so einem sind sie zusammen?" "Nein, mit seinem Bruder. Der sitzt hier neben mir." "Was es alles gibt?!" Die Frau ging kopfschüttelnd zurück zu ihrem Auto... Diana lachte: "Bähm! In der Öffentlichkeit bloß gestellt. Ach, Mäxchen, da habe ich dich gerade mal wieder so richtig geil durchgefickt. Das sollten wir echt häufiger machen..."
81. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 20.01.18 04:49

Ich denke ja "Mäxchen" fühlt sich zu sicher
82. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 21.01.18 03:58

Der Rest des Tages verlief dann unauffällig. Erst als Diana und ich uns in mein Zimmer zum Schlafen zurückgezogen hatten, grinste sie mich wieder hämisch an: "Na? Wie war der Tag für dich?" "Furchtbar." Sie kicherte: "Geil." Dann legten wir uns nebeneinander ins Bett. Es dauerte eine Weile, aber dann konnte ich einschlafen.
Doch das Vergnügen dauerte nicht lange. Dann wurde ich wieder geweckt: Direkt neben mir im gleichen Doppelbett vögelte mein Bruder Patrick mit meiner angebeteten Diana. Und zwischen zwei Stößen raunte mir Diana zu: "Maul auf, Max." Und dann schob sie mir ein Stück Stoff in den Mund. Ich wusste nicht recht, was es war. Für ihr Höschen war es zu groß und es fühlte sich auch nicht so an. Was konnte es sein?
Nach einer Weile kamen Patrick und Diana ineinander, küssten sich und kamen erst einmal wieder zu Luft. Dann meinte Diana: "Schlaf gut mein Schatz. Wir sehen uns morgen früh beim Frühstück. Oder kommst du davor zu einem kleinen Morgenfick rüber?" Patrick grinste: "Sehr gern."
Dann aber begann er etwas zu suchen. "Was ist?" fragte Diana. "Ich suche meine Boxershorts." "Ach die habe ich deinem Bruder in sein Maul gestopft." Patrick und ich schauten uns an - wir waren beide platt. Diana kicherte: "Die benutzte Unterhose des kleinen Bruders im Maul des großen Bruders... Was für eine Demütigung?! Da merkt man irgendwie doch wer die Arschkarte gezogen hat und wer die erste Geige spielt..." Grinsend dreht sie sich zu mir, schaute mich mit ihren großen Rehaugen an, tippte mit ihrem Zeigefinger auf meine geschlossenen Lippen und sagte: "Und die bleibt schön in deinem Maul über Nacht. Alles klar?" Ich nickte, Diana grinste.
Dann verschwand Patrick in sein Zimmer. "Gute Nacht, Bimbo," sagte Diana und drehte sich zur Seite.
Am nächsten Morgen wurde ich dann natürlich Zeuge des nächsten Ficks von Diana und Patrick. Dann gingen wir alle drei zusammen ins Bad. Diana befahl mir mich in die Dusche und knien und sagte zu Patrick: "So und jetzt pinkel ihm einfach schön in die Fresse. - Und du, mach schön den Mund auf und den Kopf hoch." Und dann sah Diana lachend zu wie mir Patrick ins Gesicht pinkelte. Als Patrick fertig war fragte er Diana: "Soll ich ihm auch ins Gesicht scheiße?" Dianas Rehaugen funkelten vor Begeisterung. Sie sagte aber: "Ach, das eben wir uns für ein anderes Mal auf."
Doch damit war die Demütigung noch nicht beendet. Denn als Patrick sich gerade seinen Hintern mit Toilettenpapier abwischte, sagte Diana: "Komm, gib das Papier deinem Bruder. Maxischweinchen, friss das Toilettenpapier vond einem kleinen Bruder..." Sie lachte als ich gehorchte und meinte: "Hm, lecker, nicht wahr..."
Den Tag über musste ich Diana und Patrick bedienen. Sie witzelten hin und wieder über mich. Das war es dann aber auch schon. Erst am Abend nahm alles eine erneute überraschende Wendung:
Diana wollte trinken gehen, ich musste fahren. Sie sah umwerfend aus, hatte sich ihre Ray Ban Sonnenbrille ins Haar gesteckt und sucht nun - zu meinem Entsetzen - die Bar von Marco als Ziel aus. Dort angekommen war schnell klar, dass ich nichts zu lachen hatte. Diana gefiel es mich öffentlich zu demütigen. Also ließ sie sich vor allen Leuten den Dreck von ihren Stiefelsohlen von mir weglecken. Deutlich war aber auch, dass das nicht nur Patrick gefiel, sondern auch Marco, der Diana ungeniert anflirtete. Schließlich sagte er zu meinem kleinen Bruder: "Hey, Spast, leck Diana den anderen Stiefel sauber." "Nein, sie ist meine Freundin." Marco lachte: "Deine Freundin?! Du bist witzig, du halbe Portion." Mit einem schnellen Griff hatte er Patrick in den Schwitzkasten genommen und fügte ihm Schmerzen zu. Diana beobachtete den Kampf der Männer grinsend. "Geile Show," flüsterte sie.
Kurz darauf kniete Patrick neben mir und leckte Dianas zweite Schuhsohle. Marco legte um unsere Hälse zwei Hundeleinen und übergab sie der lachenden Diana. Die revanchierte sich mit einem Zungenkuss bei Marco und genoss...
83. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 21.01.18 04:57

Sie wird nicht nur den Kuss geniessen
84. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 25.01.18 18:49

Diana und Marco demütigten uns eine knappe halbe Stunde als Diana plötzlich sagte: "Okay, Jungs. Ich will heim. Marco, du kommst natürlich mit. Ich will mit dir im Elternhaus meiner beiden kleinen Sklaven fi**en." Sie strahlte und führte uns an den Hundeleinen hinaus zum Auto. Patrick verfrachtete sie in den Kofferraum, ich musste hinters Steuer während Diana und Marco auf der Rückbank die Finger nicht voneinander lassen konnten.
Und keine halbe Stunde später kam es, wie es kommen musste. Patrick und ich knieten am Fußende meines Bettes, in dem Diana und ihr Lover miteinander schliefen. Anschließend mussten wir auf dem kalten Boden schlafen während sich Diana und Marco in meinem Bett aneinander kuschelten. Erst in den frühen Morgenstunden brach Marco auf. Diana grinste: "Na? Wer will zu mir ins Bett?" Wir wollten natürlich beide. "Hm, wie entscheiden wir das jetzt?" Diana überlegte. Dann sagte sie strahlend: "Wir teilen einfach. Max, du darfst anfangen und die ersten eineinhalb Stunden neben mir liegen." Ich war glücklich und stieg zu ihr ins Bett, hoffte, dass wir einfach alle weiterschlafen würden.
Diana kuschelte sich an mich, flüsterte mir aber nach ein paar Minuten ins Ohr: "Was bekomme ich denn dafür, dass ich dich bevorzugt behandle, Mäxchen?" Ich stutzte. "Was möchtest du denn?" Im Halbdunkel konnte ich Diana nicht recht sehen. "Mach den Mund auf," flüsterte sie. Sie schob mir etwas Glibbriges in den Mund, schob mein Kinn mit einer Hand nach oben und tippte auf meinen geschlossenen Mund zwei Mal schnippisch drauf. "Schön bis morgen früh im Mund behalten..." Sie kicherte: "Das ist Marcos Kondom," fügte sie erklärend hinzu. Mich schauderte. Aber Diana kümmerte das wenig. Sie hatte einmal mehr bekommen, was sie wollte. Und ich dachte bei mir: Na, wenigstens kann ich mit ihr kuscheln.
Ich schlief ein.
Die Sonne schien bereits durch die Ritzen des Vorhangs als ich wieder aufwachte. Aber das war nicht der Grund, sondern neben mir... Ich rieb mir die Augen zwei Mal: Direkt neben mir vögelten Diana und Patrick, im gleichen Bett, keine 20 Zentimeter von mir entfernt. Diana grinste als sie merkte, dass ich aufgewacht war und auch Patrick lachte. Er griff auf den Nachttisch und klemmte mir zwei Klammern auf die Brustwarzen. Ich zuckte zusammen, Diana lachte. Dann aber schob sie auch Patrick zur Seite und sagte: "Leck mich, du kleines Arschloch." Jetzt war ich es, der trotz der Schmerzen grinsen musste. Nun blieb mein Bruder auf dem Trockenen und musste Diana zum Orgasmus lecken...
85. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Tyrion_m am 02.02.18 13:58

Ich find es im ganzen recht schön zu lesen, ich hätte mir nur mehr fesseln und Knebeln spielen mit der leine usw gewünscht. aber im großen vielen Dank dafür.
86. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 04.02.18 20:51

JEder neue Teil mit überraschenden Wendungen - Klasse
87. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Hotty am 06.02.18 10:34

unerwarteter Verlauf der Story aber gut!
88. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 06.03.18 22:21

So vergingen die Tage und Diana zeigte mir immer wieder aufs Neue, dass ich im Ranking der letzte Kerl war. Mit Marco vögelte sie besonders gern, aber auch Patrick kam immer wieder zum Zug. Ich schaute bis zu unserer Rückfahrt in die Röhre.
Auch auf der Rückfahrt im Zug sagte sie grinsend: "So geil war das. Ich will gar nicht mehr mit dir schlafen, du kleines Stück Sklavenscheiße." Aber dann, als wir wieder zurück an der Uni waren und Marco und Patrick nicht mehr in Reichweite, da schlief sie dann doch wieder mit mir... Und so kam es, dass wir quasi wieder ein Paar waren als sich das Semester dem Ende entgegen neigte.
Ich begann mich richtig zu freuen, denn Diana hatte mich am Anfang des Semesters dazu überredet, mich ebenfalls für ein Auslandssemester in Spanien zu bewerben. "Ich brauche doch einen Sklaven," hatte sie schnippisch gesagt. Nun hatte ich das ganze Semester einen Spanischkurs belegt, Diana sprach die Sprache schon recht gut. Ich hoffte nun also, dass wir beide nach Spanien würden gehen können.
Das hoffte ich aber vor allem deshalb, weil in der zweiten Semesterhälfte wieder ein Konkurrent für mich auf den Plan getreten war: Jonathan. Er hatte mit mir den Spanischkurs belegt und wir hatten uns von Anfang an gut verstanden. Ich hatte vorsichtshalber ihn lange Zeit von Zuhause und von Diana fern gehalten - als ob ich es geahnt hätte. Aber eines Nachmittags kam Diana früher als erwartet nach Hause und die beiden hatten sich kennengelernt. Ich hatte sofort gemerkt, dass Diana den gut gebauten Jonathan interessant fand. Und ich meinte auch bei Jonathan zu spüren, dass er irritiert und interessiert war. Aber mit einer halben Lüge hatte ich das Problem vorläufig beseitigt, indem ich Jonathan mehrfach erwähnte, dass Diana meine Freundin sei. Der gratuierte und schien sich mit dem Ist-Zustand abzufinden. Dennoch machte ich mir Sorgen: Diana flirtete ihn immer offensiver an und die Unschlüssigkeit, mit der Jonathan reagiert scheigerte nur Dianas Jagdinstinkt. So blieb bei mir eine große Sorge zurück.
Endlich kam der erlösende Tag - und was für einer: Diana und ich erhielten ein Schreiben, dass uns die spanische Universität akzeptiert hatte und wir ein Semester lang dorthin gehen sollten. Jonathan war geknickt. Erst jetzt erfuhr ich, dass er sich auf den gleichen Austauschplatz beworben hatte und gescheitert war.
Diana gefiel Jonathans Scheitern nicht, das merkte ich wohl. Aber für mich war es großartig. Umso schockierter war ich als Diana mich am Abendbrodtisch aufforderte: "Max, ich weiß, du freust dich auf Spanien. Aber ich will, dass du deinen Platz zurückgibst. Jonathan ist auf der Warteliste und vielleicht kommt er ja mit." Ich war entsetzt und protestiert: "Das kannst du nicht ernsthaft von mir verlangen! Warum sollte ich meinem Konkurrenten das Feld überlassen...?!" Diana machte Druck: "Weil ich das will und deinen Schwanz kontrolliere."
Aber dieses Mal blieb ich hart.
Diana drohte, bettelte und ignorierte mich. Zwei Wochen lang. Dann kam sie an einem Morgen zum Frühstück, reichte mir einen Brief und sagte: "Bring das für mich zum Erasumus-Büro." "Was ist das?" "Mein Verzicht auf den Studienplatz natürlich, du Depp." Mir stand der Mund offen. Diana verzichtete auf Spanien?! Und das nur, um bei diesem Jonathan in Deutschland zu bleiben?! Ich schuckte: "Dann verzichte ich auch." Ich konnte nicht zulassen, dass die beiden in Deutschland zusammen kamen während ich allein in Spanien saß. Diana zuckte mit den Achseln: "Wenn du das machen willst, dann heute. Es ist der letzte Tag, an dem man kostenfrei verzichten kann." "Okay, dann mache ich gleich das Schreiben fertig." "In Ordnung. Ich leite dir meinen Text weiter. Einfach ein bisschen abwandeln und dann passt das schon." Ich bedankte mich und ging auf mein Zimmer um alles fertig zu machen. Schweren Herzens gab ich am Mittag die beiden Briefe ab. Spanien ade, aber zumindest zusammen mit Diana... Und vielleicht bekam ja nun Jonathan einen unserer Plätze und ich wäre ihn los.
Und tatsächlich: Zehn Tage später strahlte Jonathan: "Sie haben mich doch noch in Spanien zugelassen!" Ich freute mich auch - für ihn und für mich. Diana stand neben mir: "Cool," sagte auch sie. "Lass uns das heute am frühen Abend feiern. Komm einfach zu uns in die WG." Ich wunderte mich, war aber so gut gelaunt, dass es mir egal war.
Am Nachmittag verdüsterte sich meine Laune, denn ich sah, dass Diana sich aufbrezelte. Wollte sie Jonathan noch vor dessen Abreise und der damit verbundenen Trennung herumkriegen? Ich befürchtete es.
Der Abend kam und wir saßen zusammen auf dem Balkon. Diana sah umwerfend aus- leuchtend rote Lippen, Sonnenbrille auf der Nase, ein schulterfreies Top und ein luftiger Sommerrock. Jonathan konnte seine Blick nicht von ihr abwenden.
Dann begann Diana mit Jonathan zu flirten. Dem war das direkt vor mir zwar unangenehm, aber er genoss auch. Um die Zweisamkeit zu stören, sagte ich schließlich: "So schade, dass wir beide hier bleiben und du nächstes Semester in Spanien bist." Jonathan war verblüfft: "Was? Ihr bleibt hier? Wie schade! Dann habe ich ja einen eurer Plätze bekommen." "Naja," meinte nur grinsend Diana. "Eigentlich hast du den Platz von Max. Ich gehe durchaus nach Spanien, nur er nicht. " "Wie?", schrie ich auf. Diana lachte und wendete sich erklärend an Jonathan: "Ich habe ihm vor ein paar Wochen weiß gemacht, ich hätte meine Zusage zurückgezogen." "Ich habe doch den Brief noch zum Erasmus-Büro gebracht!" "Du hast zwei Umschläge dorthin gebracht: Deine echte Absage, die ich dir vorgeschrieben hatte, und einen leeren Umschlag von mir." Diana lachte: "Was ist? Ich habe dir immer gesagt, dass ich mit einem geilen Mann nach Spanien gehen will, nicht mit einem Sklaven."
Nun hatte Diana eine zweite Bombe platzen lassen: Noch bis zu diesem Nachmittag hatte mein Freund Jonathan geglaubt, Diana und ich führten eine normale Beziehung. Jetzt demonstrierte sie ihm, dass sie mich reingelegt hatte und nannte mich ihren "Sklaven". Das warf natürlich Fragen auf, die Diana nur allzu gern beantwortete. Sie zeigte Jonathan auch gleich Fotos von meinem Schwanzgefängnis. "Ich fasse es nicht...", murmelte der.
Diana lachte: "Ja, und jetzt hast du Max' Studienplatz wegen meines kleinen gemeinen Tricks. Nicht schlecht oder?" Mir streckte sie die Zunge heraus zu zeigte mir ihren Mittelfinger.
"Einfach geil: Jetzt habe ich dich um deinen Traum gebracht mit mir nach Spanien zu gehen, steige schon bald mit deinem besten Freund in die Kiste und stelle dich auch noch vor ihm bloß... Ein Meisterwerk, findest du nicht." Ich wusste, sie erwartete eine Antwort und so nickte ich. Diana lachte laut und auch Jonathan grinste. Dann beugte er sich zu Diana hinüber und die beiden gaben sich ihren ersten Kuss und zeigten mir dabei ihre Mittelfinger...
89. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 09.03.18 12:10

Ich war platt. Aber Diana forderte mich einfach nur eiskalt auf Champagner aus dem Kühlschrank zu holen und dann stieß sie mit Jonathan auf meine Demütigung an. Mich forderte sie auf ihr gleichzeitig den Dreck von den Schuhsohlen zu lecken. Ich gehorchte, Diana lachte, Jonathan staunte. Dann wandte sich Diana wieder an Jonathan und fingerte an ihm herum. Keine zwanzig Minuten später fielen die beiden übereinander her. Diana hätte es am liebsten gleich auf dem Balkon mit Jonathan getrieben, aber dieser bevorzugte dann doch das Schlafzimmer... Ich ahnte: Dies war eine meiner größten Niederlagen.
In der Folge war Diana bestens gelaunt. Die Wochen vergingen und die Abreise rückte näher. Diana ließ keine Gelegenheit ungenutzt mir meine Situation unter die Nase zu reiben. So musste ich aktiv bei der Vorbereitung des Spanienaufenthalts helfen.
Es war wohl eine Woche vor der Abreise als ich Jonathan aufsuchte. Ich hatte lange gezögert ob ich diesen demütigenden Schritt gehen sollte. Aber ich musste es einfach versuchen. Ich erinnerte ihn an unserer Freundschaft, sagte ihm, wie sehr ich Diana liebte und bat ihn inständig die Finger von ihr zu lassen. Jonathan war ein feiner Kerl. Er hörte zu, lachte nicht, sondern versprach darüber nachzudenken. Und tatsächlich stimmte er wenige Tage später zu.
Diana war alles andere als begeistert. Zur Strafe fesselte sie mich und trat mir immer wieder mit voller Wucht in die Eier.
Zwei Tage später reisten die beiden ab.
Dianas Zimmer war utnervermietet an eine junge Frau, die aber von meiner Situation nicht das geringste ahnte. Mir würden also ruhige Monate bevorstehen. Ich hoffte nur, dass Jonathan Wort halten würde.
Von Diana erhielt ich jeden Tag ein Foto gepaart mit hämischen Sprüchen, die mich daran erinnerten, dass sie meinen Schwanz kontrollierte. Bei jedem Foto war ich sofort scharf auf sie, aber es hätte nicht ihrer Sprüche bedurft um den Druck meines Schwanzes gegen sein Gefängnis zu spüren.
Aus Hygienegründen ging ich ein Mal pro Woche zu Vanessa. Die fesselte mich locker, nahm mir dann meinen Schwanzkäfig ab und gestattete mir meinen Intimbereich zu reinigen. In der vierten Woche aber entließ sie mich nicht nachdem sie mich wieder verschlossen hatte, sondern brachte mich in ihr Zimmer. Dort fesselte sie mich an einen Bettpfosten. Dann stellte sie vor mich ein Laptop und fuhr es hoch. Ein paar Minuten später zeigte der Bildschirm die Überwachungskamera in einem Schlafzimmer. Vanessa verließ wortlos und ohne Erklärungen das Zimmer. Ich fragte mich, was das sollte und musste ca. 45 Minuten auf die Antwort warten. Da betrat Diana das Schlafzimmer - keine Frage: Das war ein Livestream aus Spanien. Und hinter ihr... nein! Jonathan! Die beiden hielten Händchen, küssten sich leidenschaftlich und schienen bester Laune. Und dann kam es wie es kommen musste: Die beiden, die offenkundig wieder ein Paar waren, vögelten miteinander und ich musste zuschauen! Ich war nur froh, dass es wenigstens keinen Ton gab.
Ich war fix und fertig. Ich musste etwas unternehmen.
Vanessa befreite mich schließlich grinsend. Ich verließ wortlos die Wohnung. Am nächsten Tag buchte ich einen Flug nach Spanien und schrieb Diana eine Nachricht. Die antwortete mit einem Smiley und den Worten: "Offenbar fandst du unseren kleinen Stream gestern derart geil, dass du mal live dabei sein willst... Ich freu mich auf dich, Arschloch!"
Zwei weitere Tage später landete meine Maschine in Spanien. Es war Vormittag und Diana hatte angekündigt, sie werde mich vom Flughafen abholen. Ich hatte ihre Adresse nicht, sonst wäre ich darauf nicht angewiesen gewesen. Doch am Flughafen war von Diana keine Spur zu sehen. Ich schrieb ihr und versuchte sie anzurufen. Nach ca. einer Stunde kam dann eine Antwort: "Nerv nicht, sondern warte einfach auf mich! Und geh ja nicht auf die Toilette. Ich hab keinen Bock auf dich zu warten oder dich zu suchen wenn ich komme." Ich war einmal mehr von den Doppelstandards geplättet: Sie ließ mich eine Stunde lang warten, verlangte aber von mir, dass ich nicht einmal kurz auf die Toilette ginge für den Fall, dass sie in diesem Augeblick um die Ecke kommen sollte.
Ich ahnte es bereits: Diana war noch gar nicht auf dem Weg zum Flughafen. Erst nach zweieinhalb Stunden Warterei kreuzte sie auf - Hand in Hand mit Jonathan, Sonnenbrille auf der Nase, bildschön, vergnügt. "Hi, Maxischwein," begrüßte sie mich. Jonathan und sie grinsten. Dann sagte sie zu Jonathan: "Nimm ihm doch mal die Koffer ab." Ich war verblüfft und reichte ihr einen Strauß roter Rosen, den ich mitgebracht hatte. Diana lächelte: "Oh, die sind aber schön." Sie nahm sie entgegen und meinte dann: "Auf alle Viere mit dir!" Ich zögerte aber Diana fuhr mich an: "Wird's bald!" Ich hörte Jonathan leise lachen als ich mich vor Diana auf alle Viere niederließ. Und jetzt letzte mir Diana in aller Öffentlichkeit eine Hundeleine um den Hals, pfiff vergnügt und sagte: "Und so können wir jetzt doch ganz entspannt durch die Öffentlichkeit des Flughafens zum Auto..." Das Paar hielt Händchen vor mir und amüsierte sich prächtig, ich folgte auf allen Vieren an der Hundeleine von Diana. Unser Anblick erregte Aufmerksamkeit. Manche Leute schüttelten die Kopf, andere lachten, ein paar schossen Fotos.
Als wir am Auto ankamen drehte sich Diana grinsend zu mir: "Na? Das war selbst für dich Demütigung in einer neuen Dimension, was? In aller Öffentlichkeit an der Hundeleine hinter einem Paar her vorgeführt zu werden... Aber mach dir keine Illusionen: Mir hat es Spaß gemacht und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein. So und jetzt ab mit dir in den Kofferraum."
Ich hatte Diana eigentlich zurückgewinnen wollen, aber ich ahnte: Das würde hier das Gegenteil werden. Sie war fest entschlossen mich noch tiefer in die Scheiße hereinzureiten.
Und so wunderte es mich auch nicht, dass sie mich auch an der Hundeleine vom Auto ins Wohnheim führte. Dort bewohnte sie ein Zimmer und teilte sich mit Jonathan Küche und Bad. In der Küche wurde ich gleich zum Kochen eingeteilt. Jonathan und Diana knutschten auf der Küchenbank. Als alles fertig war und wir gerade anfangen wollten zu essen, kam die nächste Demütigung. "Warte, die schönen Rosen müssen noch in eine Vase," sagte Diana. "Nur zu blöd, dass ich gar keine passende dafür habe." Diana überlegte kurz. Dann sagte sie: "Zieh doch mal Hose und Unterhose aus." Ich gehorchte. "Jetzt auf alle Viere... Und Arsch rausstrecken." Und nun stieß Diana lachend die roten Rosen mitsamt den Dornen in mein Hinterteil. Ich schrie auf, Diana lachte. "Mit deiner Liebe zu mir kannst du dir den Hintern abputzen, kleines Maxischweinchen." Jonathan lachte auch. Dann wandte sich Diana an ihren Lover und sagte: "Komm, lass uns essen." Und in meine Richtung meinte sie: "Riecht echt gut. Zu dumm für dich, dass das das Einzige ist, was du von dem Essen haben wirst."
90. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Hotty am 09.03.18 17:25

Top Fortsetzung! Maxi wurde wieder gemütigt aufs übelste. Devotus123 du bringst es immer perfekt auf den Punkt. Danke für die neusten Teile. Selten so eine heftige Story gelesen.
91. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 10.03.18 17:30

schön das es weiter geht
Top Fortsetzungen
92. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 30.03.18 20:44

Diana und Jonathan ließen es sich schmecken. Ich blieb auf allen Vieren neben dem Tisch in meinem Arsch die Rosen. Das Pärchen ignorierte mich. Dann aber waren sie fertig und aus den Augenwinkeln konnte ich verfolgen, dass Jonathan an Diana küsste und begrabschte. Ja, es bestand kein Zweifel: Er war rattig. Diana ließ sich darauf ein, erwiderte die Küsse und knabberte an seinem Ohrläppchen. Jonathan entfuhr ein leises Stöhnen. Dann hob er Diana hoch und stand auf. "Wow, was ein Muskelpaket," freute sich Diana an der Männlichkeit ihres Lovers. Der setzte sie kurz neben mir ab und führte die Rosen in kreisförmigen Bewegungen noch tiefer in meinen Arsch. Diana lachte, denn die Dornen malträtierten nun das Innere meines Afters und ich gab entsprechend wimmernd, schmerzende Laute von mir. "Komm, versenk sie ganz in unserem kleinen Stinker," forderte Diana Jonathan auf. Und der erfüllte seiner Angebeteten ihren Herzenswunsch und stieß die Rosen mit einem kräftigen Schlag komplett in meinen Arsch. Mir entfuhr ein kurzer Schrei. Dann spürte ich, dass Diana an meinen Ohrläppchen leckte und sofort drückte mein Schwanz gegen seinen Käfig. Sie aber flüsterte: "Mein kleiner Scheißhaufen. Bleib schön hier und rühr dich nicht. Spitz die Ohren und lausche, wie Jonathan mich durch vögelt. Viel Spaß beim Zuhören, Dödel."
Das Paar verschwand im Schlafzimmer. Und was danach passierte, muss ich wohl erzählen. Ich hörte, wie die beiden es wild miteinander trieben. Als sie gekommen waren wurde es zunächst ruhig. Dann ging Jonathan auf die Toilette und sah mich dabei grinsend an. Die Tür stand offen und aus dem Augenwinkel konnte ich die nackte Diana in all ihrer Schönheit bewundern. Wieder meldete sich mein Schwanz; aber ich konnte den Blick nicht abwenden. Dann kam Jonathan zurück, Diana rief nach ihm. Die Tür blieb offen und nun musste ich mit ansehen wie Diana ihm voller Leidenschaft den Schwanz blies. Das Stöhnen wurde lauter und intensiver. Da ließ Diana seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und rief: "Zack, zack, komm du kleiner Scheißhaufen." Ich gehorchte. Und dann geschah das Ungeheuerliche:
Dianas Rehaugen glänzten und glitzerten vor Schadenfreude als sie mir befahl den Mund zu öffnen und Jonathans Schwanz in meinen Mund führte. Ich war noch immer auf allen Vieren, Jonathan saß vor mir auf der Bettkante. Nun setzte sich die nackte Diana auf meinen Rücken als ob ich ihr Pferd wäre und schob mich in rhythmischen Intervallen vor und zurück. Damit gab sie den Takt vor, in dem mich der Schwanz von Jonathan fickte. Jonathan stöhnte intensiv, Diana konnte sich kaum halten vor lachen.
Dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Na, komm, du kleines Dreckschwein. Leck und lutsch den Schwanz von meinem Geliebten. Je eher du sein Sperma schluckst, desto schneller sind wir hier fertig." Und ich tat mein Bestes. Kurz darauf war es soweit und während ich schluckte lief mir ein kalter Schauer den Rücken herunter während Diana sich nicht mehr einkriegen konnte vor lachen. "So ein geiler Scheiß: Mein Verflossener schluckt das Sperma von meinem Lover. Einfach top."
Am Spätnachmittag dann - wir hatten alle geduscht und uns frische Kleidung angezogen - wollte das Paar shoppen gehen. Mich führte Diana dabei ungeniert in aller Öffentlichkeit an der Hundeleine vor. Dabei trafen sie auf Kommilitonen. Manche waren abgestoßen, andere lachten. Diana und Jonathan genossen. Sie hielten Händchen und zahlten alles mit der Kreditkarte, die mir Diana abgenommen hatte. Zum krönenden Abschluss dann ließen sie sich in einem Straßencafé nieder und ich musste beiden den Dreck unter dem Tisch in aller Öffentlichkeit von den Schuhsohlen lecken. Die Kellnerin war zunächst irritiert, lachte dann aber gemeinsam mit Diana und führte auf Dianas Anleitung hin ihren Absatz ebenfalls für einen kurzen Moment in meinen Mund ein. Als es ans Zahlen ging scherzen die beiden Frauen ein wenig miteinander auf Spanisch. Ich verstand nichts. Dann befahl mir Diana meinen Kopf nach oben zu strecken. Nun zauberte meine angebetete ein gefülltes, zugeknotetes Kondom aus der Handtasche, schnitt es unten auf und ließ das Sperma von Jonathan in meinen Mund fließen. Dann musste ich schlucken. Die beiden Frauen und Jonathan lachten. Diana meinte zu mir: "Das Sperma von meinem Lover in aller Öffneltlichkeit und vor den Augen dieser wildfremden Frau in deinen Mund fließen lassen... Ach, bin ich gemein. So krass habe ich dich noch nie öffentlich gedemütigt. Einfach krass. Aber es fühlt sich so gut an.
93. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 31.03.18 18:06

Schon jetzt war klar: Meine Spanienreise war ein völliger Reinfall. Ich hatte Diana zurückerobern wollen. Doch sie hob meine Demütigung auf eine neue Stufe. Die Nächte verbrachte ich mit einer kurzen abgeschlossenen Kette am Hals angekettet in der kalten Badewanne des Pärchens, dessen Sex ich durch die Wand live mitverfolgen musste. Diana war bester Laune: Sie verstand sich glänzend mit Jonathan und zu meinem Erschrecken merkte ich: Sie himmelte ihn wirklich an. Und mit mir trieb sie einfach nur ihren Schabernack.
Tagsüber gingen die beiden in die Uni. Ich musste einkaufen, putzen, kochen, Wäsche waschen etc. Und in unserer Freizeit gab es für Diana keine größere Freude als mit Jonathan Händchen haltend durch die Straßen und Parks der Kleinstadt zu spazieren, hinunter zum Strand und mich auf allen Vieren an der Hundeleine öffentlich vorzuführen. Auch abends nahm sie mich zwei Mal mit zu einer Party, bei der ich ebenfalls an der Hundeleine präsentiert wurde.
Die anderen Studenten waren offenkundig geteilter Meinung. Aber es gab einige gut gebaute Spanier, denen Dianas Dominanz imponierte. Sie flirteten mit meiner Angebeteten. Die genoss die Aufmerksamkeit, ließ aber letztlich alle abblitzen. Ja, zum ersten Mal spürte ich: Diana liebte einen Mann - Jonathan.
Der Tag meines Rückfluges rückte näher. Diana hätte mich wohl sehr gern noch länger in Spanien behalten und gedemütigt. Und so überlegte sie sich als Krönung zum Schluss noch eine wirklich heftige Demütigung. Sie brachte mich an der Hundeleine zu einer Gartenparty in der Nachbarschaft mit. Aber dieses Mal hatte sie mir die Hundeleine nicht um den Hals gelegt, sondern um den Sack. Obendrein führte sie mich nackt an der Hundeleine um den Sack auf die Party. Ich schämte mich in Grund und Boden - Diana aber genoss einfach nur.
Am Abreisetag dann fesselte mich Jonathan. Diana öffnete meinen Schwanzkäfig, reinigte unter meinem heftigen Stöhnen meinen Schwanz und verschloss ihn sodann mit einem neuen Gefängnis. Kurz darauf durchzuckte mich ein Stromschlag. Diana grinste und sie erklärte: "So, jetzt hast du einen Schwanzkäfig mit Elektroschocker. Wird immer lustiger mit dir..."
Der Abend brach herein und ich fragte: "Wann müssen wir denn zum Flughafen?" Diana grinste: "Zum Flughafen? Ach, lass dich mal überraschen, mein Kleiner." Dazu gab es noch einen Elektroschock. Ich wurde nervös und fragte mich, was all dies sollte. "Möchtest du, dass ich hier bleibe?", wollte ich wissen. "Ne, ne, du kommst schön zurück ins kalte Deutschland, mein kleines Schweinchen," sagte Diana. "Spanien, Sonne, Wärme, Strand - das ist nichts für dich. Das ist nur für Jonathan und mich gemacht. Oder warum sonst musst du immer und immer wieder für meine Sonnenbrillen blechen?" Als sie dies sagte hatte sie sich mal wieder eine in ihre Haare gesteckt.
Es dämmerte draußen und ich war verwirrt. Ich hatte zwar einen Abendflug gebucht. Aber der Flieger sollte in weniger als 30 Minuten abheben als Diana mich an der Hundeleine anleinte und gemeinsam mit Jonathan das Haus verließ. Ich kam in den Kofferraum, mein Koffer auf die Rückbank. Der Motor sprang an und es ging los. Doch die Fahrt dauerte und dauerte. Das Flugzeug musste längst in der Luft sein. Wo waren wir nur? Schließlich hielt der Wagen. Draußen hörte ich Geräusche. Es klang wie Tiere. Aber was konnte all das nur bedeuten?
Diana unterhielt sich mit jemandem auf Spanisch. Dann öffnete sie mit einem breiten Grinsen den Kofferraum: "Komm raus, du kleines Ferkel," sagte sie zu mir. Ich kletterte aus dem Kofferraum und sah mich um. Neben Diana und Jonathan stand ein Kraftfahrer und daneben ein LKW. Diana übergab dem Kraftfahrer meinen Koffer. "Was soll das? Wir müssen doch zum Flughafen!" Diana lachte: "Flughafen?! So ein Quatsch. Du fährst so nach Hause wie es sich für dich gehört, du Sau." Jonathan prustete los, Dianas Rehaugen funkelten vor Freude und sie steckte sich ihre Sonnenbrille neu in die Haare. Sie machte eine kleine Pause und sagte dann strahlend: "Im Schweinetransporter zurück nach Deutschland!"
Kurz danach übergab sie dem Kraftfahrer Hand- und Fußfesseln, die dieser mir gemeinsam mit Jonathan anlegte. Ich versuchte mich zu wehren. Aber Diana lachte nur, denn die beiden Männer waren stärker. Sie griff sich unter ihren Rock, zog ihr Höschen aus und schob es mir in den Mund. Dann leckte sie mein Ohrläppchen und flüsterte: "Als kleines Andenken an mich. Und denk dran: Wenn ich zurück in Deutschland bin dann wirst du so richtig geschlachtet, du kleine dumme Sau." Und nun ging es schnell. Jonathan und der Kraftfahrer trugen mich gefesselt zu den Schweinekäfigen auf dem LKW, öffneten einen engen Käfig und schoben mich zu drei Säuen in einen Käfig. Diana knipste lachend Fotos während die feuchten Nasen der Säue mich interessiert abtasteten. Bewegen konnte ich mich kaum. Dann durchzuckte mich noch ein Elektroschock. Diana und Jonathan lachten. Es war eng, ich konnte mich kaum rühren.

Viel später verriet mir Diana einmal, dass dieser Moment, in dem sie mich im Schweinetransporter eingesperrt gesehen habe, die endgültige Entscheidung herbeigeführt habe, mich zu versklaven. Natürlich war ich bereits zuvor Dianas Spielzeug gewesen. Aber für sie war ich auch ein Mann gewesen, mit dem sie immer wieder geschlafen hatte. Ich war ideal, weil ich Lover und Sklave in einem gewesen war. Aber nach diesem Bild sei ihr klar gewesen, dass ich nur noch ein Stück Dreck sei, mit dem sie Lust habe zu spielen, und den sie jederzeit auf der nächsten Müllkippe entsorgen könnte.

Diana dankte dem Kraftfahrer, der den Motor anließ und meine demütigende Reise gen Deutschland begann...
94. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von AlfvM am 31.03.18 19:28

Hallo Devotus123
also für meinen Geschmack artet es langsam aus. Interessant wäre es, wenn er es schafft sich zu trennen und gleichzeitig eine liebe Partnerin findet. Diana sollte merken, was sie an ihm verloren hat.
LG Alf
95. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Gummiboy1983 am 02.04.18 21:45

Tolle Geschichte! Schreib bitte weiter!

LG
Gummiboy
96. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Oliver K. am 08.04.18 18:01

Wahnsinnig gute Geschichte !
Könnte ich täglich lesen
97. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devoter66 am 11.04.18 20:02

tolle story .....freue mich auf weitere
Fortsetzungen
98. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 12.04.18 23:15

Schon bald schmerzten meine Glieder, denn ich konnte mich nicht bewegen. Der Schweinestall war klein. Wenn der Kraftfahrer anhielt versuchte ich mich hinter ein Schwein zu drücken zu verstecken, damit mich niemand sehen konnte. Beim ersten Mal quickte das Schwein in meinem Stall. Aber schließlich blieb ich versteckt für den Rest der Fahrt.
Endlich waren wir in Deutschland. Auf einer Raststätte an der Autobahn entließ mich der Fahrer und drückte mir grinsend meine Reisetasche in die Hand. "Deine Prinzessin hat mir gesagt, du sollst ruhig noch ein paar Kilometer zu laufen haben nach Hause. Viel Spaß beim Heimweg." Ich war nur froh aus dem Viehtransporter heraus zu sein und so störte es mich kaum, dass ich noch einen ganzen Tag wandern musste um endlich Zuhause zu sein.
Es war Spätnachmittag als ich in der Wohnung zurück war. Ich ging sofort duschen und zog mich um. Erst jetzt traute ich mich wieder in einen Laden um einkaufen zu gehen. Ich durchwühlte die Tasche und fand mein Geldbeutel. Aber da sah ich, dass Diana das komplette Bargeld entnommen hatte. Überhaupt war der Geldbeutel leer. Nur eine Geldkarte, keine EC- und keine Kreditkarte war mehr vorhanden. Ich schluckte. Mir blieb nicht anderes übrig als Diana anzuskypen. Diana nahm sofort ab. Sie grinste, saß am spanischen Strand, ein Cocktail in der Hand, eine neue Sonnenbrille auf der Nase. "Hey, Arschloch," sagte sie vergnügt. "Das ist ja eine Überraschung. Bist du also wieder in Deutschland gelandet, du Sau." "Ha, ha, sehr witzig," entgegnete ich. "Wo ist mein Geld? Wie soll ich denn hier überleben?" Diana grinste: "Was hast du denn? Ich habe dir doch eine Geldkarte reingesteckt. In zwei Wochen bekommst du postalisch eine neue. Dann schickst du mir deine zurück und ich entscheide, wie viel Geld ich wieder darauf lade." "Aber..." Ich stotterte, Diana lachte: "Ich entscheide künftig über dein Budget, Arschloch." "Was ist denn auf der Karte drauf," fragte ich ängstlich. Diana grinste breit: "Ach, wir waren großzügig. Fünf Euro pro Tag. Schweinefutter ist da normalerweise billiger..." Diana lachte über ihren Witz. "Ach ja, und von deinem ersten Budget hat uns Jonathan noch eine Schachtel Kondome gekauft. Ist also ein bisschen unten fünf Euro dieses Mal." "Dieser Hund..." Diana lachte: "Ja, ja, er kann gemein sein. Er hat es mir erst erzählt als wir gevögelt haben. Ich muss sagen, ich fand es ziemlich geil..." Ich schluckte, Diana strahlte über das ganze Gesicht. "Tu mir einen Gefallen, Arschloch. Klemm dir zwei Wäscheklammern auf die Brustwarzen. Ich will dich leiden sehen..." Ich gehorchte und verzog das Gesicht beim Schmerz. Diana schaute zufrieden: "Hm, so gefällt mir das, Arschloch." Sie hob ihr Cocktail-Glas und prostete mir zu: "Auf mich," sie lachte. "Wie gefällt dir eigentlich meine neue Sonnenbrille." Ich schluckte und sagte ehrlich: "Du siehst umwerfend darin aus." "Findet Jonathan auch. Er ist immer richtig rattig wenn ich sie trage. Habe ich mit deiner Kreditkarte bezahlt..." "Du bist ein Biest, aber ein verdammt Schönes..." Diana grinste: "Ich brauche noch die PIN für deine EC- und Kreditkarte, Arschloch." Ich stutzte. Aber ich wusste: Diana würde sie mir sowieso entlocken, ich hatte keine Chance. Also gab ich sie ihr gleich. "Hm, das war ja leichter als ich dachte," frohlockte Diana. "Ich würde gern mit dir anstoßen, aber du hast ja gar keine Kohle um dir einen Cocktail zu leisten... Huups..." Diana lachte erneut. "Aber pass auf. Hol dir ein Glas, pinkel rein und dann stoßen wir an..." "Was?!" Ich war ehrlich schockiert. "Na, du weißt doch. Wenn du nicht machst, was ich sage, dann drehe ich dir deinen Geldhahn einfach ganz zu..." "Ist ja gut, ich mache es ja schon," lenkte ich ein. Und kurz darauf trank ich unter Dianas schallendem Gelächter vor der Kamera ein Glas meines Urins. Danach entließ sie mich und ich ging einkaufen.
Im Laufe des Abends hörte ich nichts mehr von Diana. Ich machte nur einen Plan wie ich mein Geld einteilen konnte. Schließlich aber ging ich relativ frühzeitig ins Bett.
Es war kurz nach Mitternacht als ich durch einen Schmerz erwachte. Da kam er schon wieder - ein Elektroschock in meinem Sack. Jetzt nahm ich wahr, dass mein Laptop angeschaltet war. Ich ging hinüber zum Monitor. Da saßen Jonathan und Diana in ihrer Wohnung leicht bekleidet, Diana schon wieder mit einer neuen Sonnenbrille auf der Nase und amüsierten sich. Daneben sah ich auf meinem Laptop wie sich Reglerbalken wie von selbst nach oben und unten schoben und entsprechend viel oder wenig Elektrizität in meine Eier gestoßen wurde. Ich war mich sicher, dass ich den Rechner heruntergefahren hatte. Nun regelte Diana offenbar irgendwie über meinen Rechner einen Elektroschocker, der in meinen Keuschheitskäfig integriert war. Mir fiel nichts anderes ein als den Rechner wieder herunterzufahren. Aber keine Minute später schlatete er sich wie von Geisterhand wieder an. Und jetzt wusste ich: Diana hatte mich richtig am Arsch. Nur kurz danach sah ich wieder wie sie die Regler heraufsetzte. Ich versuchte nun meinerseits den Regler mit der Maus wieder herunterzusetzen. Aber meine Maus funktionierte nicht mehr. Jetzt schaltete Diana den Ton ein und ich hörte ihr und Jonathans schallendes Gelächter. "Na? Machtlos?Ist es nicht geil zuzuschauen wie du sehen kannst, wie wir bei dir Down Under so richtig Feuer reinpumpen?" Ich schrie auf vor Schmerz. Diana grinste und rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht. Jetzt knutschte das Paar vor der Webcam. Dann sagte Diana: "Hör zu, Arschloch, ich habe eine gute Idee. Ich übergebe den Regler von deinem Elektroschocker jetzt an Jonathan. Ich blase ihm einen und er schiebt den Regler höher, je geiler er wird. Und an deinem Schreien kann ich hören wie gut ich seinen Schwanz lecke. Was meinst du?" "Nein, bitte nicht." Jonathan lachte: "Au ja, so machen wir's". "Hm, zu dumm nur für dich, Arschloch, dass Jonathan Spaß daran hat. Da musst du wohl durch." Doch bevor es losging befahl mir Diana noch meinen Mittelfinger in den Arsch zu stecken, mich durchzuficken und dann den Mittelfinger in den Mund zu schieben. Das Paar amüsierte sich und dann ging es los.
Diana verschwand unterhalb des Bildrandes und ich sah nur noch Jonathan, den meine Angebetete nun leckte. Und je intensiver Jonathan stöhnte, desto höher schob er meinen Regler, und je mehr begann ich zu wimmern und schließlich zu schreien...
Als Jonathan schließlich den Regler ganz nach oben schob kam er aber nicht, sondern er setzte den Laptop nur neben sich ab, warf Diana aufs Bett und schob ihren Rock nach oben und ihr Höschen nach unten und begann sie vor der Kamera zu vögeln. Diana grinste mich an. Ich sah das Paar miteinander schlafen und wusste aus eigener Erfahrung wie gut Diana leidenschaftliche Stöße federn konnte. Ich schrie am Spieß, denn die Elektroschocks waren die reinste Folter. Da sah ich, dass Jonathan nicht mehr aus der M*se kam. Auch das kannte ich, denn Diana hatte mittlerweile so starke Mösenmusekln, dass sie Männerschwänze am Penetrieren hindern konnte. Damit hatte sie mich stets noch geiler gemacht und nun machte sie das gleiche mit Jonathan Mich grinste sie an und zeigte mir ihren Mittelfinger. Dann entkrampfte sie und Jonathan vögelte sie nur noch leidenschaftlicher. Ich sah ihre rotten Lippen und ihren Mittelfinger. Ich sah ihre Sonnenbrille auf der Nase wippen. Aber ihr Stöhnen hörte ich nicht, denn mein Schmerzenschrei war lauter...
99. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von ecki_dev am 13.04.18 00:58

wow
100. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devoter_luki am 13.04.18 10:22

Mir wird die Story mittlerweile zu heftig. Fand sie Anfangs echt gut und die Grundidee gefällt mir auch, aber was Diana abzieht ist zu hart, die überschreitet ja alle Grenzen, irgendwann hat die doch alles ausgereizt und Maxis ganze Existenz zerstört, aber hey sie setzt sich die Sonnenbrille auf und alles gut. Im Heimatort & Spanien öffentlich vorgeführt (nach der Rückkehr sicher auch in Deutschland), der Schweinelaster und dieser Jonathan, der kein Problem hat seinen ehemaligen Freund nach Strich und Faden zu demütigen nur um bei Diana zum Schuss zu kommen. Außerdem passt das mittlerweile auch nicht mehr so wirklich zum Titel (Vanessa).
101. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von AlfvM am 13.04.18 13:17

Hallo devotus,
ich kann devoter_luki nur zustimmen. Er soll die Karten sperren lassen und die Geschichte mit Diana beenden. Hier gehts zu weit.
LG Alf
102. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devotus123 am 15.04.18 01:10

Noch einmal zur Erinnerung: Niemand muss hier eine Geschichte lesen, die ihm nicht gefällt... Aber keine Sorge, sie ist ohnehin die letzte Folge. Also für alle, denen die Geschichte Freude bereitet hat, hier der Höhepunkt der Demütigung (und für alle, die es bislang zu krass fanden, einfach aufs Weiterlesen verzichten...):

Es war dies der erste Abend, an dem ich aus der Ferne miterleben musste, wie Diana und Jonathan ineinander kamen während sie mir über mein Laptop, das sie aus Spanien fernsteuerten die Stromschläge in die Eier verpassten. Auch finanziell hielt mich Diana stets an der kurzen Leine. Fickte ich meinen eigenen Arsch mit dem Mittelfinger nicht ausgiebig genug durch, so kürzte sie mir mein Budget. Und vor allem eines hatte sie stets: ihren Spaß.
Am meisten aber quälte mich, dass Jonathan und Diana miteinander glücklich zu sein schienen. Trotz all dem, was sie mir angetan hatte: ich liebte sie einfach immer noch und wünschte mir mit ihr zusammen zu kommen oder wenigstens ein Mal wieder mit ihr zu schlafen. Und so freute ich mich als Diana tatsächlich kurz vor ihrer endgültigen Rückkehr aus Spanien nach Deutschland kam um letzte Vorbereitungen zu treffen. Wochenlang sparte ich mir jeden Euro vom Munde ab um ihr meine Liebe beweisen und ihr ihr Lieblingsessen kochen zu können - als Begrüßung.
Am großen Tag fuhr ich zum Flughafen. Diana schickte mir noch ein Bild von ihrem Business-Class Ticket mit hämischem Kommentar: "Na? Bist du auch so gemütlich nach Deutschland gereist, Arschloch? " Seit meiner Rückkehr nannte sie mich fast gar nicht mehr mit meinem richtigen Namen, sondern erfand immer wieder neue Beleidigungen. Aber am häufigsten redete sie mich einfach mit "Arschloch" an.
Ich wartete am Gate, aber von Diana war keine Spur. Ich schrieb ihr und fragte nach. Ich begann mir Sorgen zu machen. Doch eine halbe Stunde nach meiner Nachricht kam die Antwort auf mein Handy geflattert: "Schnautze, abwarten, Arschloch." Kurz danach traf ein Foto ein: Diana grinste, hielt ihren Mittelfinger in die Kamera und nippte an einem Glas Orangensaft in einer Bar. Ich war zwar nicht begeistert, kannte ja aber mittlerweile Dianas Scherze. Doch die hatte ihr Pulver noch nicht verschossen. Nur zwei Minuten später kam ein Mann auf mich zu und fragte: "Sind Sie Max? Warten Sie auf ihre Göttin Diana?" Ich war perplex und es dauerte ein paar Sekunden bis ich antworten konnte. Der Mann grinste: "Offenbar bin ich richtig." "Ja, sind sie," entgegnete ich. "Hier, das soll ich Ihnen dem Arschloch geben," sagte er und reichte mir eine Nylonstrumpfhose. "Was soll ich damit?" "Keine Ahnung," war die Antwort. "Instruktionen folgen, meinte ihre Göttin." Der Mann verzog sich grinsend. Ich schaute auf mein Handy und siehe da, es war bereits eine Nachricht angekommen: "Und? Hast du schon was Schönes von mir bekommen?" "Ja, was soll das? Was soll ich mit einer Strumpfhose?" "Die ist von mir. Ist das nicht toll?" "Ja, schon. Aber ich verstehe nicht..." "Geh mal auf die Toilette und melde dich von dort wieder." Ich tat was Diana mir gesagt hatte. Schon bald kam ihre Antwort: "Okay, dann ziehe Hose und Unterhose runter, lege die Nylonstrumpfhose an der Stelle wo sonst meine M*se ist um einen Sack. Dann führst du die Beine nach oben und bindest sie dir locker um deinen Hals." Ich gehorchte und schrieb: "Okay, fertig." "Dann geh zurück zum Gate, senke Kopf und Blick und warte auf mich." Kurz danach stand ich vor dem Ausgang und schaute auf den Boden bis vor mir zwei Highheels stehen blieben und ich ein Frauenparfüm roch. Neben den Schuhen stellte die Frau zwei Koffer ab. Ich griff danach. "Noch nicht, Arschloch," raunte mir Diana zu. Nun ging sie um mich herum, griff an den Hals und löste den Knoten in der Nylonstrumpfhose. "Beug dich ein bisschen nach vorn, greif nach den Koffern aber heb sie noch nicht an," sagte Diana. Ich folgte. Nun spürte ich wie die Strumpfhose straffer gezogen wurde bis es ein bisschen an meinem Sack zog. Nun knotete Diana die beiden Beine wieder zusammen, ging um mich herum und stand nun wieder vor mir. "So, mein lieber. Freust du dich schon mein Gepäckträger zu sein?" "Also zumindest besser als hinter dir an einer Hundeleine durch den Flughafen geführt zu werden..." Diana kicherte. "Dann heb die Koffer an, schau mich an, Brust raus. Zeig mir, dass du ein Held bist..." Ich hob die Koffer an und richtete mich auf und spürte sofort, woran Diana ihre Freude hatte und worüber sie lachte, denn nun zog und zerrte die Nylonstrumpfhose natürlich an meinem Sack. Diana erfreute sich an meinen Schmerzen und konnte sich gar nicht mehr einkriegen. Ihre roten Lippen strahlten mit ihren weißen Zähnen um die Wette, auf der Nase natürlich eine schwarze Sonnenbrille, die aber nicht verspiegelt war. So sah ich die strahlenden Augen, aus denen die Schadenfreude nur so überquoll. Mit ihrem Zeigefinger ging Diana unter mein Kinn und schob es leicht nach oben. "Schön gerade stehen, Brust raus, Schmerzen ertragen und los geht's. Auf zum Auto." Ich stöhnte unter den Schmerzen, Diana stolzierte neben mir und genoss die Situation. Am Auto lud ich die Koffer in den Kofferraum. Ich hatte einen Mietwagen, den Diana aus Spanien online angemietet hatte abgeholt. Nun ließ sich Diana die Schlüssel aushändigen und grinste mich an. "Na, tut's weh, kleiner Spasti?" "Ja, und wie!" Diana lachte, dann klatschte sie mir eine Ohrfeige ins Gesicht und ergänzte: "Ach, ist so schön dich wieder live zu demütigen. Komm, lass uns loscruisen, ich will shoppen und dich die Tüten schleppen sehen..."
Natürlich bekam Diana ihren Willen. Ausgerüstet mit meiner Kreditkarte gingen wir shoppen. Danach hatte sie noch einen Termin in einer Bank vereinbart. In der Bank wurde der Dispo erhöht. Dann ging es endlich mit einer bestens gelaunten Diana nach Hause.
Dort angekommen meinte Diana: "Hm, ich bestell mir glaube ich erst einmal Sushi." Nun erzählte ich ihr, dass ich ihr Lieblingsessen gekocht hatte. Diana war für einen Moment perplex. "Aber du hast doch eigentlich gar keine Kohle. Wie konntest du das vorbereiten?" Ich erzählte von meinen Einschränkungen, die ich freiwillig in den Vorwochen in Kauf genommen hatte. Diana grinste. Am lustigsten fand sie, dass ich mir einmal die Woche Papier aus dem Altpapiercontainer geholt und es gegessen hatte. "Du bist echt ein totaler Dödel, noch bekloppter als ich immer gedacht habe. Meine Güte... Warum hast du das denn gemacht?" "Diana, ich liebe dich..." Und jetzt lachte Diana richtig los und hielt sich den Bauch. "Was ist daran so lustig. Ich liebe dich wirklich." "Aber das weiß ich doch, Maxilein," sagte sie. "Sonst würdest du ja all den Scheiß gar nicht so lange mitmachen. Was ich lustig finde, ist, dass du mir das jetzt gestehst in der Hoffnung, ich würde dir eine Chance geben." Ich war enttäuscht. "Na, komm. Hol mal das Essen." Ich kam mit dem Topf. Diana grinste und zog sich den Lippenstift nach. "Hm, irgendwie kriege ich von dem Geruch glaube ich Durchfall," sie grinste. "Komm, lass uns auf die Toilette gehen." Ich folgte ihr, war aber über ihren Kommentar wirklich geknickt. Jetzt setzte sie sich vor meinen Augen auf die Schüssel. Ich war irritiert sie in einer so intimen Situation live zu sehen. Dann wischte sie sich den Arsch ab: "Jetzt kommt deine Belohnung für deine Mühen: Friss mein Klopapier. Papier isst du ja so gern..." Ich zögerte, aber dann griff ich nach dem Papier. "Nein, ich will es dir in den Mund legen," lachte Diana. Sie hatte ihren Spaß, ich war einmal mehr gedemütigt. Dann aber war der Arsch sauber und zu Dianas Enttäuschung konnte sie mir keinen widerlichen Nachschub mehr liefern. "Hm, mein kleiner enttäuschter Lover," flötete sie. "Dann nimm mal den Topf und kipp das Essen in die Schüssel, ich will die Klospülung betätigen und sehen, wie das von dir mühsam Ersparte runtergespült wird - als Symbol dessen, was ich mit deiner Liebe zu mir mache..." "Nein, Diana!" Ich hatte wirklich angenommen sie würde sich freuen. Das tat sie auch, aber auf eine ganz andere Weise als ich gedacht hatte. Und unter ihrem schallenden Gelächter, sie hielt sich den Bauch, kippte ich das Essen mit Tränen in den Augen in die Kloschüssel. "Hm, sieht Kacke aus, nicht wahr?" "Ja," sagte ich kleinlaut. "Na also, Kacke zu Kacke! Steck deinen Kopf in die Schüssel, damit ich abziehen kann." Und damit stieß mich Diana auch schon in die Schüssel. Ich war völlig überrascht und so rauschte mein Kopf ungebremst ins Klo und unter Gelächter betätigte Diana auch schon die Klospülung. Von hinten trat sie mir dabei noch zwischen meine Beine in die Glocken und bestellte dann per Handy Sushi. Keine Frage, die Demütigung hatte einen neuen Superlativ erreicht und Diana war mehr als amüsiert darüber.
Ich ging zur Dusche um meinen Kopf und meine Haare zu waschen. Diana hinderte mich nicht daran.
Als ich wieder aus dem Bad kam suchte ich Diana. Die chillte gemütlich in der Sonne und grinste breit als sie mich sah: "Na? Krasse Sache, was ich mit dir gemacht habe, was?" "Ja," mehr brachte ich nicht raus. "Na, komm. Ich habe noch was für dich." Ich trat an den Liegestuhl heran. Diana holte ihren Lippenstift raus und im Spiegelbild ihrer Sonnenbrille konnte ich sehen, dass sie auf meine Stirn das Wort "IDIOT" schrieb. Sie grinste und sagte: "Mass mir meine Füße, Arschloch." Ich gehorchte. Nach einer Weile klingelte es an der Haustür. "Hm, mein Sushi." Sie drückte mir Geld in die Hand. "Komm, mach auf und servier mir mein Essen." "Aber...," sagte ich und zeigte auf meine Stirn und den Schriftzug "IDIOT". Diana lachte und nickte: "Genau darum geht's Arschloch. Mach dich schön zum Oskar für mich..." Ich gehorchte. Der Sushi-Lieferant war irritiert, zögerte, sagte aber nichts. Mir war es furchtbar peinlich und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich war froh als die Tür wieder zu war. Nun servierte ich Diana ihr Essen. Die ließ es sich schmecken und als sie satt war, meinte sie: "Du, ich will mal ganz großzügig sein und dir den Rest überlassen." Sie rotzte darauf und gab mir das Essen. Ich muss sagen, ich war richtig dankbar in diesem Moment, obwohl mir die Absurdität eigentlich klar war. Diana aber chillte einfach weiter in der Sonne.
Dann klingelte es wieder an der Tür. "Na, komm, geh schon." "Was ist das?" "Eine Überraschung." Ich ging zur Tür, wieder nervös aber etwas weniger als beim ersten Mal. Vor der Tür war ein Paketlieferant, der ebenfalls irritiert schaute, aber ein großes Paket hinterließ. Diana schlenderte an die Tür und steckte sich die Sonnenbrille in die Haare. Jetzt lachte der Paketlieferant: "Haben Sie das Ihrem Freund auf die Stirn geschrieben?" Diana lachte auch und nickte. Dann ging der Bote und ich musste vor Diana das Paket in mein Zimmer bringen und öffnen. Was sich darin befand beunruhigte mich: ein Käfig, in den ich wohl nur gerade so hineinpasste. Ich ahnte, dass sie mich hier bei Gelegenheit gefangen halten wollte. Sie grinste: "Na? Angst?" "Ja, ehrlich gesagt schon." "Komm probier ihn mal aus." Ich stieg hinein, Diana schloss die kleine Tür und verriegelte mit einem Schloss. "Ich geh noch ein bisschen chillen," sagte sie und ließ mich in meinem engen Käfig zurück.
Aber nach ca. einer Dreiviertelstunde ließ sie mich wieder raus und beorderte mich auf den Balkon. "Ich muss mit dir reden, Arschloch." "Ja?" "Es gibt Neuigkeiten, dich ich dir erzählen will. Also: Jonathan und ich werden heiraten." "Was?!" Ich war entsetzt. Aber dieses Mal weidete sich Diana nicht so sehr an meinem Unglück wie sonst. "Ja, ich bin schwanger. Wir vögeln so viel, da musste das ja auch einfach irgendwann passieren..." Ich war am Boden zerstört. "Und deshalb wirst du auch nicht mehr ewig mein Sklave sein können. Spätestens wenn unser Kind da ist, habe ich keine Zeit mehr für einen Sklaven - und mein Kind braucht ein entsprechendes Vorbild." Schweigen herrschte zwischen uns. "Aber ich will, dass du noch ein Andenken an mich bekommst, das eine gewisse Haltbarkeit hat." Ich war verwirrt. "Ich will, dass du ein paar Schuldscheine unterschreibst." "Aber ich habe doch sowieso kein Geld mehr." "Stimmt. Aber so kann ich dich in die Privatinsolvenz treiben - und in der bleibst du dann sieben lange Jahre. Na und wenn mein Kind in die Schule kommt, schwubs, nach nur sieben Jahren bist du schon schuldenfrei." Diana lachte bei der Vorstellung, die ihr offensichtlich gefiel. "Nein, das geht nicht. Das mache ich nicht. Wenn ich keine Chance mehr auf dich habe, dann mache ich das nicht mit." "Arschloch, mach dich nicht lächerlich. Natürlich wirst du mir meinen Willen geben. Und außerdem hattest du doch noch nie eine Chance bei mir." "Nein," ich protestierte. "Und Trautzeuge wirst du auch... Ich stelle mir das so schön vor: Während du die Papiere meiner Hochzeit unterschreibst spürst du einen Elektroschock in deiner Männlichkeit..." "Ich überlege es mir," sagte ich.
Ich zog mich in mein Zimmer zurück. Nach zwei Stunden kam Diana hinüber, Sonnenbrille einmal mehr auf der Nase. Wortlos setzte sie sich auf meinen Schoß und spielte an meinen Ohrläppchen. Ich war sofort spitz. Sie leckte und knabberte ein wenig daran. Ich stöhnte. Diana holte Handschellen aus ihrer Handtasche und fesselte mich an den Bettpfosten. Ich war fassungslos. Wollte diese Frau etwa mit mir schlafen. Nun holte sie eine Art Zange und eine Art Gummi aus der Handtasche. Den harten Gummi spannte sie mit der Zange auf. Jetzt holte sie ihr Handy heraus und stellte es auf einem Stuhl auf. Es bestand kein Zweifel - sie filmte die Szene. Nun zog sie mir Hose und Unterhose aus. Dann öffnete sie mir meinen Keuschheitskäfig. Ich konnte es kaum fassen. Nun aber entkleidete sie sich nicht, sondern schob meine Eier durch den durch die Zange gespreizten Gummi. Dann fingerte sie die Zange heraus, der Gummi zog sich oberhalb meiner Eier zusammen und band quasi meine Eier ab. Diana rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht und betrachtete grinsend ihr Werk. Dann legte sie mir einen neuen Keuschheitskäfig an, der nun auch die gesamten Eier noch in Metall verpackte. Als nächstes entfesselte sie mich vom Bett und sagte: "Ab, rein mit dir in den Käfig." Ich gehorchte, war nicht sicher, was hier gerade abging. Diana holte ein paar Äpfel aus der Handtasche und warf sie auf mich in den Käfig. Ich zuckte wenn ich getroffen wurde, Diana kicherte. Dann bekam ich noch zwei Wasserflaschen in den Käfig, den Diana nun schloss und abschloss: "Hör zu, Arschloch. Ich fahre jetzt erst einmal zwei Tage meine Eltern besuchen. Du kleiner Idiot bleibst hier eingesperrt. Da kannst du dir ja in Ruhe überlegen, ob du mir die Schuldscheine nicht doch ausstellen willst und ob du nicht doch Trautzeuge werden willst. Ach ja, und als kleine Info für dich: Um deinen Sack herum ist ein Elastrator. Den verwendet man zur Kastration von Tieren. Die Blutzufuhr in die Eier wird gestoppt. Sie sterben nach und nach ab bis sie schließlich abfallen. Mit anderen Worten: Wenn du deine Eier behalten willst, dann mach, was ich von dir erwarte." Ach ja, Teil die Wasser und Äpfel gut ein. Ich komme erst in zwei Tagen zurück." Ich wusste sofort, dass ich Diana gehorchen würde und sagte: "Diana, ich mach es. Ich liebe dich. Willst du dir das mit der Hochzeit nicht noch überlegen?" "Halt die Fresse und genieße die kommenden zwei Tage in deinem Gefängnis. Schau schön hier auf den Monitor, vielleicht melde ich mich ja mal." Und damit stellte sie mein Laptop vor den Käfig und verließ das Zimmer. Ich sah zu ihr auf bevor sie den Raum verließ. Sie grinste, Sonnenbrille auf der Nase und zeigte mir noch einmal ihren Mittelfinger. Dann war sie weg.
Erst am nächsten Nachmittag fuhr der Laptop hoch und Diana erschien: "Du hast Glück, Arschloch, mir ist gerade langweilig," sagte Diana. Dann gab es unter ihrem Gelächter Elektroschocks für mich im Käfig. Und unter Verränkungen musste ich noch meinen Arsch mit meinem Mittelfinger durchficken. Diana beölte sich und machte sich über mich lustig. Dann gab es Abendessen bei ihr im Elternhaus und die Show war beendet.
Am nächsten Tag kam sie nicht, aber am folgenden Morgen und ich wurde befreit. "Na?," fragte sie grinsend. "Hast du deine Lektion gelernt?" Ich nickte. "Na, dann können wir ja gleich zum Notar." Als wir am Mittag aus dem Notariat heraustraten hatte ich bei Diana Schulden in Höhe von insgesamt mehr als 7 Millionen Euro. Dabei hatte ich ihr offiziell nicht einfach das Geld geschenkt, sondern es waren Bezahlungen für sämtliche Demütigungen, die sie mir hatte zukommen lassen. Ihr "Honorar" war natürlich saftig - und das für etwas, das ihr und nicht mir den entsprechenden Spaß bereitet hatte. Diana drückte sich ihre Sonnenbrille auf die Nase, die Sonne lachte uns ins Gesicht, ich blinzelte. "Nimm mir bitte diesen Elastrator ab," sagte ich. Diana aber sagte: "Wieso? Du musst doch noch den Trautzeugen machen bevor das passiert." "Wann ist denn die Hochzeit?" "In drei Wochen." "Ich muss noch drei Wochen das Ding tragen?" Diana nickte und grinste. Dann musste ich sie zum Flugzeug bringen. Sie drückte mir einen Fünfzig-Euro-Schein in die Hand:
"Hier, iss mal wieder etwas Richtiges, Arschloch. Und kauf dir eine Hundeleine, an der ich dich in meiner Hochzeitsnacht anleinen kann wenn ich mit Jonathan schlafe." Damit drehte sie sich um und ging durch das Gate.
Zwei Wochen später kamen Diana und Jonathan zurück. Ich wurde unmittelbar für die Nächte in den Käfig verbannt. Das Paar begann mit der Umgestaltung der Wohnung, in das sie nach der Hochzeit zusammen einziehen wollten. Meine Möbel wurden verkauft. Und Diana sagte einmal als sie mich in den Käfig gesperrt hatte zu Jonathan: "Es wird schon schade sein, wenn wir keinen Sklaven mehr haben. Aber umgekehrt muss ich auch sagen: Auf den Tag, an dem er als Dank für all seine Dienste einfach nur einen Arschtritt bekommt und rausbefördert wird, auf den freue ich mich jetzt schon." Dann küsste sich das Paar leidenschaftlich.
Ein weiterer Höhepunkt der Demütigung war Dianas Junggeselinnenabschied, denn diesen musste ich vor ihren Freundinnen nackt an einer Hundeleine verleben. Und als Krönung versenkte Diana den Absatz ihrer Highheels in meinem Arsch und fickte mich mit den Heels durch. Dann forderte sie ihre Freundinnen auf es ihr gleich zu tun. Offenkundig hatte sie bei der Einladung darum gebeten, dass alle mit Highheels kommen sollten. Und so erlebte ich unter dem Gelächter der Frauen die Hölle auf Erden.
Dann aber kam der letzte Tag meiner Sklavenschaft - Dianas und Jonathans Hochzeit. Zunächst ging es zum Standesamt. Ich war nach wie vor furchtbar eifersüchtig und hätte Diana sehr gern noch immer als Freundin gehabt. Ich war noch immer verliebt. Wie angekündigt durchzuckte mich ein Stromschlag genau in dem Moment, da ich die Papiere unterschrieb und ich hörte Diana leise kichern. Sie wusste, dass dies die vielleicht schlimmste Demütigung für mich war.
Aber danach ging es nicht sofort zur Hochzeitsparty, sondern für mich überraschend er noch kurz zum Notar. Und dort musste ich noch einen letzten Schuldschein unterschreiben - über schlappe drei Millionen Euro, die meine Gesamtschuld gegenüber Diana nun auf 10 Millionen hochschraubte. Aber vor allem stockte mir der Atem als ich die "Gegenleistung" vorgelesen bekam, für die ich dieses Geld an Diana abdrücken musste: Ich bezahlte für die Ehre Trautzeuge sein zu dürfen und dafür, "enteiert" zu werden. Diana hatte also nicht vor mir den Elastrator abzunehmen. Ich war fix und fertig, unterschrieb rasch und wollte Diana vor dem Notariat zur Rede stellen. Ich trottete hinter dem strahlenden, Händchen haltenden Paar und trat ins Freie. "Diana, ich muss mit dir reden." "Gleich," sagte sie und ging ins Nebengebäude. Dort war eine Bank und sie zog aus dem Geldautomaten noch einmal Geld und übergab mir EC- und Kreditkarte. "So, Arschloch, hier sind deine Karten zurück. Deinen Dispo habe ich gerade eben ausgereizt, du bist also blank. Und von der letzten Kohle kaufe ich mir jetzt zum letzten Mal noch eine Sonnenbrille, als Hochzeitsgeschenk sozusagen. Wir haben zwei Häuser weiter in einem Geschäft gestern eine besonders schöne gefunden, Jonathan und ich. Komm mit." "Hey, ich will mit dir reden." "Wenn ich die Sonnenbrille auf der Nase habe gern." Das Paar rauschte davon, ich hinterher. Und keine 10 Minuten später drückte sich Diana ihre Sonnenbrille auf die Nase, zog den roten Lippenstift nach und küsste Jonathan. "So, Arschloch, was gibt's denn?" "Wir hatten das anders anders vereinbart mit dem Elastrator." "Wieso?" "Du wolltest ihn mir am Hochzeitstag abnehmen und mich nicht enteiern." "Ach, mein kleines Maxischweinchen," sagte Diana grinsend. "Ich nehme dir dein Elastrator doch auch heute nach unserer Hochzeitsnacht ab. Aber ich bin doch extra vor drei Wochen gekommen um sicherzustellen, dass deine Eier auch schön bis zum Hochzeitstag weggefault sind. Die liegen garantiert schon abgefallen in deinem Keuschheitskäfig. Aber hey, wenn du magst kannst du sie dir jedes Ei nach jeweils sieben Jahren nach deiner Privatinsolvenz für eine von mir dann festzulegende Summe abkaufen. Bis dahin friere ich deine Eier schön als kleine Trophäen und Erinnerungsstücke ein." Jonathan und Diana lachten. Dann ging es zur Hochzeitsparty, an der mich Diana noch einmal öffentlich vorführte - an der Hundeleine.
Dann aber löste sich die Party langsam auf und es ging auf die Hochzeitsnacht zu. Diana und Jonathan sperrten mich zunächst noch einmal in den Käfig. Dann holte Diana mein Laptop heraus und nun konnte ich staunend vor dem Bildschirm mitverfolgen, dass mir das Paar johlend noch eine ganz schöne Hypothek mit für mein Leben in Freiheit mitgab. Denn sie griffen auf die Profile all meiner sozialen Medien und auf mein gesamtes Addressbuch im Emailverteiler zu. Auf den sozialen Medien posteten sie eine Unmenge an Bildern und Videos, auf denen sie mich gnadenlos demütigten - aber so anonymisiert, dass sie selbst nicht erkennbar waren. Nur für mich galt keinerlei Anonymität. Dann verschickten sie Links zu den Dateien an mein gesamtes Email-Addressbuch. Diana triumphierte: "So, dich habe ich so richtig in die Scheiße geritten." Jonathan streichelte die Brüste seiner bildschönen Braut und sagte: "Du hast sein ganzes Leben gefickt, Süße." Und Diana lachte lauthals bis ihr sogar die Tränen kamn vor lachen. Dann holte sie meine Eier aus dem Keuschheitskäfig. Tatsächlich waren meine beiden Eier abgefallen - sie grinste und sagte: "So, schön abgefault und abgefallen. Ich habe dich wirklich enteiert, Arschloch." Nun legte sie beide Eier in ein Einmachglas und stellte dieses auf den Nachttisch. "So ein schöner Anblick während er Hochzeitsnacht..." Sie lachte. Dann legte sie mir ein letztes Mal meinen Keuschheitskäfig an. Dann nahm sie meine Kleidung und warf sie in den Kamin. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Aus dieser Sklavenschaft wirst du nicht nur pleite entlassen, sondern auch nackt. Du wirst nicht einmal mehr eine Unterhose besitzen, Arschloch." Sie grinste. Dann wurde ich angeleint und musste Jonathan und Diana den Dreck von den Schuhsohlen lecken während diese sich in ihrer Hochzeitsnacht einander hingaben. In meinen Arsch stieß Jonathan noch eine Kerze, die Diana anzündete. Als das Ehepaar befriedigt in die Kissen glitt, hatte ich einen letzten Moment der Ruhe. Im Morgengrauen dann aber führte mich Diana an der Hundeleine zur Haustür und machte sie ab. "Diana, mach mir bitte den Keuschheitskäfig auf." Sie grinste und übergab mir zwei Schlüssel. Aber ich stutzte, sie waren vorne abgesägt. "So kann ich den aber nicht öffnen." "Ich weiß, Trottel. Das musste du mir nicht erklären. Ich bin ja nicht so dumm wie du. Aber ich dachte, wenn du zu einem Spezialisten gehen musst um den Käfig öffnen zu lassen, dann ist das einfach noch ein kleines schönes Abschiedsgeschenk von mir. Eine kleine Demütigung on top, sozusagen." Ich war fertig. Jonathan lachte. Diana reichte mir den Käfig, in den sie mich stets eingesperrt hatte: "Dir gehören zwei Käfige, sonst besitzt du nichts. Ich hingegen habe dir alles genommen: Deine Würde, dein Geld, deine Eier und deine Zukunft. Ich lese in Luxus und habe mir erst heute noch eine neue Sonnenbrille spendiert. Du hast nichts mehr außer diese beiden Käfige und 10 Millionen Schulden. So geil." Beide lachten. Diana setzte sich ihre Sonnenbrille auf: "Verlass dich darauf, dass meine Anwälte dafür sorgen werden dir jeden möglichen Cent in den kommenden sieben Jahren deiner Privatinsolvenz abzunehmen. Mich wirst du hingegen nie wiedersehen." "Der Arme..." heuchelte Jonathan. "Hast du Mitleid? Komm, wir schenken ihm noch ein kleines Startkapital. Zwei Käfige ist ja doch wenig und aller guten Dinge sind drei," meinte Diana. Dann flüsterte sie Jonathan etwas begeistert ins Ohr. Der zog Schuhe und Strümpfe aus. "Maul auf, Arschloch," sagte Diana. Dann schob sie mir Jonathan verschwitzte Socken in den Mund: "Bitte schön," höhnte sie. Dann öffnete sie die Tür. Und während ich noch verdutzt war beförderte sie mich wie angekündigt mit einem kräftigen Arschtritt aus ihrer Wohnung. "Auch nimmer Wiedersehen, Arschloch," frohlockte sie noch. Ich schaute hoch und sah wie sich die ersten Sonnenstrahlen des Morgens in ihrer Sonnenbrille spiegelten. Die Liebe meines Lebens lachte mich aus und kuschelte mit Jonathan. Dann schlug die Tür ein letztes Mal zu und während ich das laute Gelächter des Paares hörte.
Es war das letzte Mal, dass ich sie gesehen habe, auch wenn ihre Gemeinheiten mich weiterhin in meines neues Leben begleiteten...
103. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von devoter_luki am 15.04.18 01:54

Hey ich fand die Story ja nicht schlecht, selbst das vorletzte Kapitel war eigentlich ganz gut, selbst das mit der Hundeleine durch Spanien war noch gut, solang es sich halt auf Spanien beschränkt hätte. Wenns nur noch Demütigung ist und die Charaktere noch dazu relativ flach gehalten sind, wirds halt langweilig. Für Maxi war ja gar nix schönes mehr drin, außer der Anblick von Diana mit Sonnenbrille.


Aber die Sache mit dem Schweinelaster, das war mir halt zuheftig und ab da war absehbar woraus es hinausläuft und das Ende hat meine Vermutung eben bestätigt. 10 Mio. Schulden, alle seine sozialen Kontakte zerstört und nackt ohne Eier auf die Straße gesetzt. Komm, Maxis ganzen Leben ist im Eimer, der kann sich jetzt vor nen Zug werfen.

Ist ja nicht böse gemeint, nimms locker.
104. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Gummiboy1983 am 15.04.18 14:28

Hallo devotus,

das war wirklich eine tolle Geschichte! Danke dafür!

Schöne Grüße
Gummiboy
105. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von AlfvM am 15.04.18 15:14

Hallo devotus123,
vielen Dank für deine Geschichte,ich habe sie gerne gelesen auch wenn die Demütigungen ganz schön hart waren. Mir pers. hätte es auch gefallen wenn er sich mal gewehrt hätte. Vielleicht bei einer deiner nächsten Geschichten.
LG Alf
106. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von Hotty am 20.04.18 12:52

Auch von mir ein Dankeschon für die Story ! War recht hart am Ende aber gut. Hoffentlich schreibst Du bald eine neue Story. Freue mich immer darauf.
107. RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen

geschrieben von asta am 25.05.18 13:15

Ich hoffe sehr du läßt dich nicht beirren und schreibst weiter
Wäre schön wenn du die geschichte fortsetzen würdest.
bin sehr gespannt was nach den 7 Jahren der Insolvenz passiert


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