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Thema:
eröffnet von Corny am 09.10.17 14:46
letzter Beitrag von Chualinn am 15.10.17 15:37

1. Semesterferien

geschrieben von Corny am 09.10.17 14:46
Hallo zusammen,

dies ist meiner erste Geschichte, an der ich aktuell immer noch schreibe und noch kein Ende besitzt. Ich habe mich entschieden diese hier zu veröffentlichen, da ich hier gerne andere Gechichten lese und das Feedback gut gefunden habe.
Ich hoffe das ist auch bei meiner Geschichte der Fall und das sie euch gefällt.
Viel Spass beim lesen!

Disclaimer

Wie es für eine Geschichte üblich ist, sind die hier niedergeschriebenen Handlungen natürlich nur rein meiner Phantasie entsprungen. Aus diesem Grund mag die ein oder andere Handlung unrealistisch wirken, aber das ist der Reiz der Fantasie und von Geschichten.
Ich freue mich sehr über konstruktive Kritik und bin gespannt, ob ihr weitere Ideen habt, was in der Geschichte passieren könnte.


Der erste Tag (Montag)

Endlich hatte Frederike es geschafft. Es ist Montagvormittag und die letzte Klausur des Semesters war geschrieben. Nach einem kurzen Plausch mit ihren Kommilitonen und der Verabschiedung in die Semesterferien, beeilte sie sich nach Hause zu kommen und schaltet schnell ihren PC an. Es kommt ihr wie eine Ewigkeit vor, bis das Mailprogramm startet und die Mails abgerufen wurden.
Die neueste Mail kam wie erwartet von Kim und war gerade mal eine halbe Stunde alt.
Kim ist 24 Jahre alt, also ein Jahr älter als sie. Sie haben sich auf einer Internetplattform kennen gelernt und schnell gemerkt, dass sie sich sympathisch finden und auf ähnliche Dinge stehen. Kim war seit ein paar Monaten Frederikes „Herrin“, wobei beide nichts von diesem Begriff hielten, so erfüllte er doch – zumindest in ihrer beider Augen – nur viele Klischees. Man kann Gehorsam und Unterwerfung auch auf andere Arten und Weisen zeigen, die viel intimer, persönlicher und liebevoller sind.
Kim und Frederike schrieben sich nun schon seit etwas mehr als zwei Monaten sehr regelmäßig und beide lebten dabei ihre dominate bzw. devote Ader aus. So kam dann auch die Zeit, dass ein reales Treffen geplant wurde. Dieses sollte an dem Wochenende nach der letzten Klausur stattfinden. Zu Kims Freude war die letzte Klausur montags, sodass Frederike fast eine Woche Zeit hat, sich auf das Treffen ungestört zu freuen und Vorbereitungen treffen kann.
Frederike öffnet nun die Mail und begann zu lesen:

Liebe Frederike,
du bist bestimmt schon gespannt, was dich erwartet und ich muss zugeben, dass es mir sicherlich auch schwer fällt, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Ich freue mich jetzt schon auf deinen täglichen Bericht.
Zunächst erhole dich von deiner Klausur, nehme ein langes Bad, pflege deinen Körper. Du weißt ja, ich mag keine Haare unterhalb deines Kopfes.
Danach darfst du dich mit deiner Bodylotion einreiben und gehst in dein Schlafzimmer, allerdings nackt. Wenn dir zu kalt ist, darfst du Heizung aufdrehen. Danach holst du das Paket, welches ich die letzte Woche geschickt habe. In diesem sind verschiedene Päckchen, die mit Zahlen beschriftet sind.
Öffne Packet eins, in diesem wirst du einen neuen Vibrator finden. Nachdem du ihn mit Spucke befeuchtet hast, führe ihn dir ein. Damit stimulierst du dich 30 Minuten, dann führst du ihn dir ein und stellst ihn auf die höchste Stufe. So rufst du dann bei einem Friseur an und machst für Freitagmorgen einen Termin. Ich möchte, dass du schön gestylt zu mir kommst. Wenn du dass geschafft hast, darfst du den Vibrator aus dir nehmen und machst erstmal deine Wohnung ordentlich. In der Klausurphase ist sicherlich einiges liegen geblieben, du musst jedoch auf allen vieren putzen. Damit du nicht zu schnell fertig bist, entferne am Staubsauger das Rohr und den Boden wischst du auch nur mit einem feuchten Lappen ohne Hilfsmittel. Wenn du eine Pause brauchst, etwas essen möchtest oder auf Toilette musst, darfst du das natürlich machen.
Wenn du mit dem putzen fertig bist, darfst du dich wieder 30 Minuten mit dem Vibrator stimulieren, aber nicht kommen!
Danach setzt du dich mit ausgeschaltetem Vibrator an den Schreibtisch und verfasst einen Tagesbericht.
Wenn du damit fertig bist, darfst du den Vibrator rausnehmen, ablecken und auf deinem Schreibtisch abstellen.
Wenn ich heute Abend früh genug vom Sport komme, werden wir sicherlich noch schreiben. Wenn nicht, hast du spätestens morgen früh eine neue Mail von mir.

Bis dann und viel Spass
Deine Kim


Frederike wurde durch die Ausführungen erregt und freute sich auf ihre Aufgaben, obwohl sie wusste, dass dieser und die nächsten Tage nicht sehr leicht für sie werden würde.

Um kurz nach 17 Uhr setze sich Frederike auf ihren Schreibtischstuhl. Ihre Muschi war klatsch nass und sie wusste, dass sie einen ganz schönen Fleck auf ihn hinterlassen wird.
Dann öffnet sie die Mail und klickt auf „Weiterleiten“.

Liebe Kim,
hier kommt wie von dir gewünscht mein Tagesbericht, auch wenn es mir schon heute sehr schwer fällt mich richtig zu konzentrieren.
Ich habe um 11 Uhr deine Nachricht bekommen und bin dann wie gewünscht fast eine Stunde in der Badewanne verschwunden. Komplett rasiert und mit ziemlich schrumpeliger Haut habe ich mich dann eingecremt und bin in mein Zimmer gegangen. Voller Freude habe ich das Päckchen geöffnet und den Vibrator rausgeholt. Er ist wunderbar! Vielen Dank für das Geschenk, ich hoffe ich kann mich entsprechend revanchieren.
Obwohl ich eigentlich feucht genug war, habe ich den Vibrator wie gewünscht mit meiner Spucke befeuchtet und ihn dann eingeführt. Die 30 Minuten waren wunderschön und der Vibrator hat genau die richtige Größe für mich. Gerne hätte ich weitergemacht und wäre gekommen.
Der Anruf beim Friseur war deswegen auch ziemlich peinlich für mich. Konnte mich nur sehr schwer konzentrieren und habe ziemlich laut geatmet. Wenn ich daran denke, ist es mir total peinlich.
Danach habe ich zur Ablenkung erstmal eine Kleinigkeit gegessen, Nudeln mit Soße, um gestärkt meine Wohnung putzen zu können.
Zum Glück habe ich nur meine kleine Studentenwohnung, denn alles auf den Knien zu machen, war ganz schön anstrengend. Meine Knie schmerzen immer noch leicht und sind rot von der Belastung. Aber ich habe das gerne für dich ausgehalten und weiß auch, dass ich es mir erst verdienen muss, wieder auf meinen Beinen stehend putzen zu dürfen. Die ganze Aktion hast fast vier Stunden gedauert und ich ganz schön geschafft.
Die Stimulation mit dem Vibrator hat mich aber wieder so erregt, dass an schlafen bzw. ausruhen erstmal nicht zu denken ist. Fast wäre ich auch in der Zeit gekommen und musste mich zusammenreißen, dass ich dich nicht enttäusche.

Ich hoffe wir schreiben heute Abend noch
Deine untergebene Frederike


Mittlerweile war es nach 18 Uhr und Frederike hatte einen großen Fleck auf dem Stuhl hinterlassen, da sie während des Schreibens der Mail nicht still sitzen bleiben konnte.
Erleichtert nicht weiter stimuliert zu werden, nahm sie den Vibrator aus sich raus und leckte ihn genüsslich ab. Ihr war klar, dass umso geiler sie werden würde, desto weiter würde sie gehen.


Um sich abzulenken schaute sie sich eine Serie auf dem Laptop an und aktualisierte immer wieder manuell ihr Postfach, nur in der Hoffnung, dass sich Kim melden würde.
Nach zwei Folgen der Serie klingelte ihr Handy und sie sah, dass Kim sie anrief. Sie ging sofort dran und Kim sagte ihr, dass sie gleich vom Sport zu Hause ist und Frederike so lange schon mal ein paar Sachen vorbereiten soll.
Frederike legte auf und begann sofort mit den Vorbereitungen. Als erstes ging sie wieder auf die Knie und holte einen getragenen Socken und führte diese in sich ein. Damit sie nicht mehr alles nass macht, wie Kim sagte. Dann krabbelte Frederike in die Küche und holte sich eine große Flasche Wasser. Bei jeder Bewegung merkte sie die Socke, die immer feuchter wurde. Zurück im Zimmer fing kniete sie sich vor den PC und fing an zu trinken. Wenn die Zeitangabe von Kim richtig war, hatte sie noch knappe 10 Minuten Zeit, um die 1,5 Liter Flasche leer zu trinken. Nach 8 Minuten war sie fertig und spürte die Menge an Wasser in ihrem Bauch. Sie fragte sich, wofür Kim von ihr verlangte, dass sie so viel trinken musste.
Noch in ihren Gedanken versunken klingelte das Handy und Kim war dran.
Kim und Frederike unterhielten sich über eine halbe Stunde über den erlebten Tag. Dann merkte Frederike langsam ihre Blase, sie durfte jedoch nicht auf Toilette und wurde zwischen die Wahl gestellt. Entweder sie würde die gesamte Nacht nicht auf Toilette gehen, dürfte dafür den Socken entfernen und morgen zum Orgasmus kommen. Oder sie würde jetzt ihre Blase entleeren, dafür dann aber die Socke die Nacht über als Knebel verwenden, in ihrem Po einen Plug tragen müssen und natürlich am nächsten Morgen nicht kommen dürfen.
Frederike überlegte intensiv nach, aber das Drücken der Blase war so stark, dass sie keine andere Wahl hatte als auf die Toilette zu gehen, da sie sonst die Nacht in ihr Bett gemacht hätte.
Nach dem Beenden des Gespräches beeilte sich Frederike ihre Blase zu entleeren und bereitete sich auf die Nacht vor. Dann schlief Frederike, mit dem Geschmack einer vollgetränkten Socke und einem ausgefüllten Po, ein.
2. RE: Semesterferien

geschrieben von Trucker am 10.10.17 12:38
Cooler Anfang. Macht Lust auf mehr.
3. RE: Semesterferien

geschrieben von ecki_dev am 10.10.17 23:09
Klasse Start
Lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten, während der Woche wird sie wohl noch einiges machen müssen/dürfen
4. RE: Semesterferien

geschrieben von asta am 11.10.17 09:21
Scheint sehr spannend zu werden ...bin Neugierig auf mehr
5. RE: Semesterferien

geschrieben von Corny am 15.10.17 11:58
Tag 2: Dienstag
Am nächsten Morgen um Punkt 7 Uhr klingelte der Wecker und Frederike wurde aus ihrem unruhigen Schlaf gerissen. Sie krabbelte sie aus ihrem Bett und stellte den PC an und schaute nach einer neuen Mail von Kim.

Liebe Frederike,

es freut mich, dass es dir gestern so gut gefallen hat und wir die Vorbereitungen für unser Wochenende fortsetzen können.
Zunächst zu deinem Speiseplan für die gesamte Woche:
• Ab sofort wirst du nur noch Wasser trinken
• Zum Frühstück gibt es nur eine Banane
• Zum Mittagessen darfst du so viel Brot mit Käse und Joghurt essen wie du möchtest
• Zum Abendessen gibt es genau einen Apfel
• Ansonsten keine Süßigkeiten oder andere Sachen
Nach deinem ausgiebigen Frühstücke möchte ich, dass du Päckchen zwei öffnest. In diesem ist ein Klistier drin. Du wirst dich ab sofort jeden Morgen und Abend damit reinigen (eine genaue Anleitung ist mit im Päckchen).
In Päckchen drei a bis c sind für die nächsten drei Tage Dildos, Plugs und Gleitcreme drin. Ich möchte das du jeden Tag fleißig übst, dass du am Wochenende für alles bereit bist.

Ich wünsche dir einen schönen Tag
Deine Kim


Frederike wurde etwas mulmig, sie wusste nicht, wo es noch hinführen würde und war sich sicher, dass es eine sehr schwere und harte Woche für sie werden würde.
Abends setzte sie sich wieder an ihren Schreibtisch und berichtete Kim von ihrem Tag.


Liebe Kim,

vielen Dank für deine großzügigen Geschenke. Ich habe das Klistier wie gewünscht verwendet und heute auch mit den Dildos und Plugs geübt.
Die Nacht war leider nicht sonderlich entspannend, ich bin immer wieder aufgewacht und habe die Socke geschmeckt und den Plug in meinem Po gespürt.
Gerade habe ich zu Abend gegessen, die Banane zum Frühstück und der Apfel war irgendwie ziemlich wenig und das Mittagessen hat auch nicht so lange gehalten. Ich hoffe ich halte die nächsten Tage durch und das es nicht so hart wird, wenn ich bei dir bin.

Deine Frederike
6. RE: Semesterferien

geschrieben von Corny am 15.10.17 12:00
Vielen Dank für euer Feedback, ich habe leider momentan viel um die Ohren, deswegen ist der Teil und realtiv kurz und die nächsten werden auch noch etwas kürzer werden. Trotzdem ist mein Ziel eine längere Geschichte zu schreiben!
Ich möchte möglichst schnell die Woche die Frederike alleine ist abschließen, denn ich denke zu zweit werden die beiden mehr erleben und Spass haben
7. RE: Semesterferien

geschrieben von Chualinn am 15.10.17 15:37
Hallo Corny,
spannende erste Teile.

Nimmt dir lieber ein paar Tage mehr Zeit und schreibe die Geschichte so wie du sie haben willst. Warten fällt nie leicht, aber es erhöht die Vorfreude.

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