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Thema:
eröffnet von marmas71 am 26.11.17 13:53
letzter Beitrag von marmas71 am 19.02.24 23:37

1. Arbeitslohn

geschrieben von marmas71 am 26.11.17 13:53

Hallo an alle,

Ich bin hier im Forum schon seit einigen Jahren am mitlesen.
Letztes Jahr habe ich mich dann entschlossen dem Forum etwas zurück zu geben.
Ja ich habe selber eine Geschichte geschrieben, ich bin jetzt mit dem 37.Teil fertig und es werden am ende 46 Teile sein. Bis jetzt sind ca 130 Seiten geschrieben. Die einzelnen Teile sind unterschiedlich lang, wobei die letzten die längsten sind.
Lob, Kritik und Spekulationen sind stets willkommen.
Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Genehmigung nicht weiter verbreitet werden.

Viel Spass beim Lesen.

marmas71


Arbeitslohn

Diese Geschichte ist frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit real existierenden Personen rein zufällig und absolut unbeabsichtigt. Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Hinweis an die Leser dieser Geschichte. Ich übernehme keine Haftung für eine eventuelle Gewichtszunahme beim lesen dieser Geschichte. Ich hatte beim schreiben auch mal Hunger, und der ist leider in der Geschichte hängen geblieben.


Vorgeschichte

Hallo ich bin Tina, ich erzähle diese Geschichte aus meiner Sicht. Aber auch aus den Gesprächen mit unseren Freunden nach unserem Abenteuer.
Ich wohne mit Toni in seinem Haus, wir sind schon seit 10 Jahren befreundet und ich bin vor 4 Jahren bei ihm eingezogen.
Mit der Zeit haben wir festgestellt das wir beide bestimmte Vorlieben haben.

Meine Freundin Sara, mit der ich schon zusammen zur Schule gegangen bin, wollte vor 3 Jahren mit mir auf ein Open Air Festival. Aber 2 junge Mädel, alleine dort im Zelt. Da hatte Sara den Einwand das wir uns zusätzlich vor eventuellen Übergriffen durch die männlichen Teilnehmer schützen sollten.
Erst haben wir im Internet nach Keuschheitsgürteln gesucht und verschiedene Sorten gefunden. Die waren aber alle sehr unterschiedlich, und wir konnten uns nicht entscheiden. Dann habe ich mich an einen Schulfreund aus der Parallelklasse erinnert, dessen Vater hat eine kleine Schlosserei.
Zu dem sind wir dann mit den Bildern aus dem Internet gegangen, und haben ihn gefragt ob er uns so etwas bauen kann.
Nach mehreren Besuchen zum anprobieren, haben wir dann unsere neuen Höschen bekommen, und nach einer gründlichen Eingewöhnung stand dem sorglosen Festivalwochenende nichts mehr im Wege.

Nach dem Festival-Wochenende sind wir dann wieder zu unserem Schlosser gegangen. Beim Festival ist ein junger Mann sehr aufdringlich geworden und weil er unten bei Sara nichts geworden ist hat er sich an ihrer Brust versucht. Das hat uns gar nicht gefallen, und für das nächste Festival wollten wir dort auch geschützt sein.
Nachdem wir unsere neuen BHs bekommen haben sind wir auch zum Spaß damit in der Disco gewesen.

Zuhause und in meiner Freizeit bin ich damit auch teilweise unterwegs, die beiden Teile sind super bequem. An einem anderen Wochenende ist Toni dann zu einem Freund gefahren, um dem dort bei einem Projekt zu helfen. Bevor er am Freitag abgefahren ist habe ich mir meine knitterfreie Unterwäsche angezogen, und habe Toni den Schlüssel mitgegeben. Der hat sich zwar gewundert, aber dann hat er die Schlüssel mit einem grinsen eingesteckt.
Ich hatte nichts besonderes vor und wollte zuhause einfach nur entspannen. Am Samstagvormittag hat Sara sich gemeldet, und nachdem ich ihr erzählt habe das ich alleine bin, ist sie zu mir gekommen. Wir haben es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht.

Sara hat dann schnell gemerkt das ich verschlossen war. Sie ist dann auf die Idee gekommen zu prüfen wie sicher meine Unterwäsche wirklich ist. Wir haben dann herausgefunden, das wenn ich meine Beine spreize doch etwas möglich ist.
Wir haben dann gleich unseren Schlosser angerufen und ihm unser Problem geschildert.
Der ist dann gleich vorbeigekommen und wir haben ihm unser Problem, bei einer heißen Tasse Kaffee, ausführlich geschildert.
Erst wollte er das Schrittblech ändern, aber dann hat er sich an die Schenkelbänder erinnert. Denn er hatte sich ja auch im Internet schlau gemacht als er unsere Unterwäsche gefertigt hat.
Er hat dann unsere Oberschenkel vermessen und uns am nächsten Freitagnachmittag in seine Werkstatt bestellt. Dort war dann Anprobe und Probetragen.
Die ersten Schenkelbänder die er gefertigt hat lagen kurz über den Knien und hatten eine viel zu kurze Kette, im „täglichen“ Gebrauch waren die sehr hinderlich.

Die zweiten und endgültigen Schenkelbänder hat er dann im oberen drittel der Oberschenkel befestigt und die Kette ein klein bisschen länger gemacht, damit lassen sich die täglichen Bewegungen bedeutend besser meistern.

An den Schenkelbändern sind zwischen den Oberschenkeln keine Schlösser, ich muss immer mit meinen Füssen zuerst einsteigen und dann werden sie am Taillenband angeschlossen.

Das ist vorweg die Geschichte wie ich zu meinem Keuschheits- Set gekommen bin.

Hier noch ein paar Einzelheiten. Wie schon beschrieben ist mein Keuschheits- Set eine Sonderanfertigung direkt für meinen Körper.
An meinem Keuschheits- BH, sind 2 Schlösser eins vorn und eins hinten, außerdem hat er feste Schulterbügel. Ich muss also beim anlegen meine Arme in die Bügel stecken dann treffen die Rumpfbänder vorn und hinten zusammen und können dann verschlossen werden. Damit ich den Keuschheits- BH nicht hochschieben kann, ist er mit flachen Ketten am Keuschheitsgürtel angeschlossen. In meinen Brustschalen ist noch etwas Luft für spezielle „Einlagen“.
Außerdem habe ich noch Hand und Fußbänder, die können dann mit Ketten verbunden werden. Aber die sind in dieser Geschichte nicht wichtig.


2. RE: Arbeitslohn Teil 1

geschrieben von marmas71 am 26.11.17 13:56

Teil 1 – Vorbereitungen und der erste Tag

Vor 2 Wochen war ich mit Toni in dem neuen Club am anderen Ende der Stadt, und dort habe einem anderen jungen Mann zu sehr angeschaut. Toni war daraufhin etwas verstimmt.
Zuhause, am nächsten Morgen, hat Toni mir dann diesen Deal vorgeschlagen. Ich bekomme erst wieder Sex und freien zugriff auf meine schönsten Stellen, wenn ich mich selbst aus meinem Keuschheitsgürtel befreit habe. Wenn ich es nicht schaffe muss ich mindestens ein halbes Jahr in meinem Keuschheits-Set bleiben.

Ich habe dem Deal zugestimmt, weil ich Toni nicht verlieren möchte.

Das war am Sonntag vor 14 Tagen, da hat Toni mir meinen Keuschheitsgürtel angelegt und die Schlüssel gleich in einem Tresor verschwinden lassen.

Die letzten 2 Wochen waren, bis auf den Keuschheitsgürtel, noch relativ angenehm und normal.
In der Firma musste ich mir 2 Wochen frei nehmen, das ist der Zeitraum der mir für meine „Befreiung“ zur Verfügung steht. Den Kühlschrank und die Vorratskammer musste ich auch noch füllen.
Was hat Toni sich da bloß ausgedacht?

Heute morgen ging es dann los. Toni stand mit den KG Schlüsseln vor mir. Zur probe hat er das Schloss mit jedem Schlüssel einmal geöffnet und das Schloss dann wieder zugedrückt.
Den einen Schlüssel hat er dann in eine kleine Plastiktüte gelegt. Der andere ist wieder im Tresor gelandet. Dann hat er mir meine Schenkelbänder angelegt. Die Schlüssel von den Schlössern hat er dann in eine andere kleine Tüte getan. Die beiden Tütchen hat Toni dann jeweils mit Klebeband in die Brustschalen meines Keuschheits- BH geklebt. Dann war der Keuschheits- BH an der Reihe. Ich habe noch mal, zum Abschied, über meine Brüste gestreichelt und dann dabei geholfen die beiden in die Brustschalen zu legen.
Das alles passierte vor dem Mittag und ich durfte mich bis nach dem Essen an das komplette Set gewöhnen.
Irgendwie war ich auf 180, und wusste nicht so recht ob ich mich richtig entschieden habe.

Mir gingen Tonis Worte noch einmal durch den Kopf. Er sagte.
Die Schlüssel sind nachher alle an meinem Körper, ich soll nachher aber nicht so einfach heran kommen. Was meinte er damit? Eine andere Bedingung ist das ich die Schlösser alle selber öffnen muss. Das kann ich doch. Wenn ich die Schlüssel habe.
Einen Schlüssel für mein Schrittband hat Toni für kurze Reinigungsöffnungen. Ja Sauberkeit hat vorrang.

In Gedanken gehe ich meine Situation noch mal durch.
Toni hat mir mein Keuschheits-Set angelegt und die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel in kleinen Plastiktütchen mit Klebeband in die Brustschalen meines Keuschheits- BH geklebt.
Ich sitze, bei einem schönen Becher Kaffee, in der Küche und erkunde mit meinen Fingern mein Keuschheits- Set. Was sollte von Toni die Bemerkung, „....nachher komme ich da nicht so einfach heran........“.
Mir schwirrte der Kopf: „Am besten lasse ich mich überraschen. Ich möchte Toni nicht verlieren.“

Als ich den Kaffeebecher ausgetrunken hatte ging ich zu Toni ins Wohnzimmer. Hier hatte er schon einige Sachen zurechtgelegt.
Ich: „Hallo Toni, ich habe mich mit dem Set wieder angefreundet passt alles richtig gut. Du kannst weitermachen.“

Dann hat er die Schlüssel für meinen Keuschheits- BH an meinen Armen befestigt, aber nicht einfach aufgeklebt, oder so. Toni hat meine Arme eingepackt. Das sieht folgend aus, zuerst hat er Trikotschlauch über meine Arme gezogen (von den Fingerspitzen bis unter die Schulter) und dann mit Polsterbinden umwickelt. Nach der ersten Lage hat er die Schlüssel für meinen Keuschheits- BH (das sind 2 Stück), jeweils einen an jedem Arm auf der Polsterung auf meinen Unterarmen kurz vor dem Ellenbogen befestigt.
Dann hat Toni noch zwei Lagen Polsterbinden darüber gewickelt, die Ränder, Ellenbogen und Handgelenke, hat er noch extra gepolstert (soll ja bequem für mich sein). Ich musste meine Ellenbogen im 90° Winkel, und meine Handflächen nach oben halten, dann hat er die Polsterung mit komischen weißen Binden umwickelt, die hat er vorher noch ins Wasser getaucht. An meinen Oberarmen unter der Achselhöhle hat er den Trikotschlauch umgeschlagen und auch umwickelt. An meinen Händen hat er den Daumen im 90° Winkel eingegipst und von meinen Fingern schauen nur die vorderen beiden Glieder heraus. Damit das ganze etwas hübscher wird hat er mir zum Schluss noch farbige Binden um die Arme gewickelt. Am linken Unterarm Pink, Oberarm Grün, dann noch einen Schwarzen 2 cm breiten Streifen Spiralförmig. Am Rechten Unterarm blau, Oberarm rot und 2cm breite gelbe Ringe.

Das ganze habe ich ohne Gegenwehr über mich ergehen lassen. Ich sitze jetzt auf dem Sofa, und überlege.
Was hat Toni da mit meinen Armen gemacht? Ich versuche vorsichtig meine Arme zu bewegen, Was sind das denn für Binden gewesen die sind richtig hart und stabil geworden.

Nebenbei hat Toni mir dann noch einige „Kleinigkeiten“ erklärt.
Ich darf meine Befreiungsversuche nur unter Tonis Aufsicht ausführen, dazu hat er an jeden Arm noch jeweils 2 kleine Rohre angebracht die in einer Linie liegen wenn ich meine Arme vor meinem Bauch voreinander halte, durch die Röhrchen kann Toni dann eine Stange schieben. Ich kann meine Arme nur noch gebrauchen wenn die Stange nicht eingeschoben ist. Alternativ können die Arme auch auf dem Rücken gehalten werden. In Befreiungspausen werden die Arme wieder mit der Stange gesichert. Bei meinen Befreiungsversuchen darf ich unser Haus nicht verlassen.
Die ersten Befreiungsversuche darf ich erst am nächsten Tag beginnen. Ich soll, mir über Nacht, einen Befreiungsplan ausdenken. Toni möchte den Plan dann vorher Vorgetragen bekommen. Vor der Befreiung darf ich in den Keller um mir „Werkzeug“ auszusuchen. Was wir nicht im Keller haben darf ich mir dann noch im Baumarkt aussuchen. Die ausgesuchten Teile, im Baumarkt, müssen zusammen in einen 10l Eimer passen.
Sonntagabend muss Toni sich ja nun um mich kümmern da meine Arme ja außer Dienst sind. Toni hat die Stange in die Rohre zwischen meinen Armen geschoben. Ich kann nichts mehr selbst machen, nicht mehr selbst essen, nicht alleine auf Toilette gehen, nichts alleine anziehen...........
Zum Abendbrot gibt es einfach ein paar Schnittchen mit denen Toni mich füttert.
Zu trinken bekomme ich ein Glas Orangensaft mit einem Strohhalm drin.
Nach dem Abendbrot darf ich mir zu meinem Befreiungsversuchen Gedanken machen.

Hier liege ich jetzt, wieder auf dem Sofa in meinem Keuschheitsgürtel mit den Schenkelbändern, Keuschheits- BH und zwei eingewickelten Armen. Ich prüfe meine Bewegungsfreiheiten.
Meinen Kopf, kann ich ohne Einschränkung benutzen. Ich kann meine Arme über den Kopf heben. An meinen Händen, kann ich nur die Finger bewegen wenn auch sehr eingeschränkt. Momentan bringe ich meine Finger aber nicht zusammen, die Stange, ah ein kleiner Lichtblick wenn die Stange raus ist kann ich meine Finger berühren. Ich kann nicht an meine Schatzkiste zwischen meinen Beinen und auch nicht an meine Brüste. Die sind vor mir sicher.
Meine Beine, durch die Schenkelbänder kann ich die nicht Spreizen, sonst sind sie voll funktionsfähig.

Was könnte ich an Werkzeug brauchen?
Wie gehe ich vor?
Wie viel Hilfe kann ich von Toni erwarten?
Andere Freunde fragen (anrufen)? Geht nicht, kann fast nichts greifen und Telefon ans Ohr geht glaube ich auch nicht.
Handy, SMS an meine beste Freundin Sara? Das werde ich probieren.
Vielleicht kann ich die Arme aus den Binden herausziehen? Ich versuche noch mal vorsichtig meine Arme in den Binden zu bewegen. Geht noch nicht. Ich glaube ich sitze fest.

Toni hat die Binden doch von so kleinen Röllchen abgewickelt ich muss nur den Anfang finden, und dann komme ich wieder frei. Wenn das nicht funktioniert muss ich wohl doch in den Keller.
Was haben wir denn im Keller?
Eine Säge!!! Die Idee.....aber nein zu gefährlich, ich will mich nicht verletzen.
Eine Zange..... mal sehen vielleicht.
In der Küche habe ich die Geflügelschere das könnte gehen, die ist richtig spitz und scharf.
Ich brauche ja nur die beiden Schlüssel von den Unterarmen - Loch in den Gips schneiden Polsterung aufpulen und rein in das Schloss. Das wird gehen. Ja so mache ich das, wenn das mit dem abwickeln nicht klappt.

Toni: „Na, hast du schon Ideen für deinem Plan?“
Ich: „Ja ich habe einen Plan, möchte aber bitte noch mal darüber nachdenken. Kommst du bitte mit zur Toilette, ich muss mal.“
Toni: „Ja gleich, sind die Gipse bequem drückt etwas, oder hast du ein Taubheitsgefühl in den Fingern?“
Ich: „Nein alles gut. Warum fragst du? Und warum Gips, das sind doch nur Elastische Binden?“
Toni: „Ich möchte nicht das Spätfolgen entstehen. Wenn sich an deinen Armen oder Fingern etwas merkwürdig anfühlt oder taub wird, sagst du es mir bitte sofort.“
Ich: „Ja mache ich.“
Toni betastet meine Finger und nickt zufrieden.
Toni: „Ich habe deine Arme mit Fiberglasbinden eingewickelt das ist der Nachfolgewerkstoff vom Gipsverband“.

Toni geht mit mir ins Bad und nachdem ich gepullert habe legt Toni mein Schrittblech wieder trocken.
Als wir schon wieder einige Zeit auf dem Sofa sitzen, fängt meine Nase an zu jucken. In Gedanken will ich mit meinen Fingern meine Nase berühren. - Mist da komme ich auch nicht mehr ran.
Ich: „Kannst du bitte mal meine Nase kratzen.“
Toni massiert vorsichtig meine Nase.
Ich: „Ja danke. Das ganze nachdenken hat mich ganz schön angestrengt ich bin müde und möchte bitte jetzt schon ins Bett.“

Toni geht mit mir ins Bad und macht mich bettfertig. Zum Nachthemd anziehen nimmt er die Stange kurz heraus und ich kann mein Nachthemd anziehen danach kommt die Stange gleich wieder an ihren Platz. Ich gehe mit Toni ins Schlafzimmer und lege mich in mein Bett, Toni deckt mich zu.
Toni: „Schlaf gut. Ich bin noch nicht müde, ich komme nachher ins Bett.“

Jetzt liege ich hier und versuche noch mal meine Arme im Gips zu bewegen ohne Erfolg, ich versuche meine Unterarme an der Stelle, wo die Schlüssel sind gegen den Gips zu drücken, spüre die Schlüssel aber nicht. Toni hat ganze Arbeit geleistet.
Langsam schlummere ich ein und möchte mich in meine Decke einrollen, das geht auch nicht richtig. Dann halt ohne Decke im Arm einschlafen.
Worauf habe ich mich da eingelassen?



Die Fortsetzung kommt am nächsten Wochenende
3. RE: Arbeitslohn

geschrieben von Trucker am 27.11.17 09:13

Schöner und spanneder Anfang.
4. RE: Arbeitslohn

geschrieben von gag_coll am 28.11.17 04:47

Schön, dass du dich getraut hast.

Viele Grüße
gag_coll
5. RE: Arbeitslohn Teil 2

geschrieben von marmas71 am 01.12.17 23:23

Teil 2 – Montagmorgen

Ich wache auf, Toni liegt noch neben mir und schläft. Meine Blase macht sich bemerkbar, schlaftrunken will ich mich strecken was ist das ich kann meine Arme nicht bewegen – geht nicht – die Erinnerung kommt langsam zurück Toni hat mich eingegipst. Meine Arme liegen vor meinem Bauch, ich kann sie nur gemeinsam über den Kopf heben, gut dann eben so strecken.
Vielleicht hat der Gips über Nacht etwas nachgegeben. Ich erkunde meine Arme erneut, versuche von innen gegen denn Gips zu drücken - schade nichts.
Mit den Armen über dem Kopf rolle ich mich auf die Seite und stecke die Beine aus dem Bett, mit etwas Schwung stehe ich auf und gehe ins Bad (die Türen sind zu meinem Glück nicht geschlossen). Vor der Toilette jetzt das Problem wie bekomme ich den Deckel hoch? Mit dem Fuß, ja mit dem Fuß komme ich ran aber mit den Schenkelbändern nicht weit genug der Deckel rutscht von meinem großen Zeh und fällt laut auf die Sitzbrille. Neuer Versuch, wieder fällt das Ding runter. Mist! Was jetzt?
Durch das poltern ist Toni aufgewacht Er steht jetzt mit einem sauren Gesicht in der Badezimmertür.
Ich schaue ihn unschuldig an und sage: „Ich muss mal.“
Toni kommt ins Bad, klappt den Deckel hoch und ich kann mich erleichtern. Nach dem er mein Schrittblech trockengetupft hat, möchte er jetzt auch auf die Schüssel.
Ich: „Entschuldige bitte das ich dich geweckt habe.“
Toni: „Ist schon gut wird bestimmt nicht wieder vorkommen, oder?“ und grinst mich breit an.
Wir gehen zurück ins Schlafzimmer.
Ich: „Wollen wir noch eine runde schlafen?“
Toni: „Nein wir bleiben auf, du hast viel vor. Komm wir ziehen uns an. Was möchtest du anziehen?“
Toni öffnet mir den Kleiderschrank. Ich entscheide mich für ein T-Shirt, Socken und eine sehr tiefgeschnittene Jogginghose. Die kann ich auch mit den Schenkelbändern tragen. Wir gehen zurück ins Bad, Toni entfernt die Stange und zieht mir das Nachhemd aus. Dann wäscht er mich mit einem Waschlappen, trocknet mich ab und putzt mir die Zähne. Nachdem er mir das T-Shirt und die Jogginghose angezogen hat, nimmt er die Stange in die Hand.
Ich ignoriere die Stange und lege meine Arme vorsichtig um seinen Oberkörper.

Toni: „Was soll das denn so etwas musst du dir erst verdienen.“
Ich: „Schade habe gerade Lust mit dir zu kuscheln.“

Ich nehme meine Arme resigniert herunter und halte sie vor meinen Bauch.

Toni wiegelt ab und sagt: „Nimm die Arme bitte mal auf den Rücken damit du nach der Nacht noch nicht so viel von deinen Armen sehen kannst, und ich möchte sehen ob die Stange dort auch passt.“
Nachdem Toni mir dann noch die Socken angezogen hat, sagt er: „Geh schon mal in die Küche ich komme gleich hinterher.“

In der Küche angekommen frage ich mich ob ich schon etwas vorbereiten kann – Fehlanzeige ohne Arme und die Beine helfen mir auch nicht viel weiter. Noch nicht einmal den Kühlschrank bekomme ich auf. Voller Frust wird es plötzlich warm in meinem Schritt. Ich bin in Gedanken möchte mich an den bewussten Stellen streicheln berühren aber das geht ja nicht. Ich spüre das verlangen das ich so schnell wie möglich aus den Gipsen wieder heraus muss. Ich überlege, an welchen Stellen kann ich mich noch stimulieren? Oberschenkel? geht nicht da ist die Jogginghose im Weg voller Frust gebe ich auf. Da ist Toni schon bei mir in der Küche.
Toni: „Na hast du noch gar nicht mit den Frühstücksvorbereitungen angefangen?“
Ich: „Ich wollte ja, aber ich habe da etwas an meinen Armen...“ bg...
Toni: „Was möchtest du zum Frühstück?“
Ich: „Kakao und Toastbrot bitte.“
Toni hat unser Frühstück schnell gerichtet und wir frühstücken im stehen in der Küche. Dabei schmiege ich mich an Toni und genieße seine Bewegungen. Zwischendurch blicke ich ihn lieb und dankbar an.



Dieser Teil ist leider etwas kurz geraten....

Sonntag kommt ausnahmsweise der nächste.

Viel Spaß beim lesen
6. RE: Arbeitslohn Teil 3

geschrieben von marmas71 am 03.12.17 08:18

Teil 3 – Montagvormittag

Nach dem Frühstück gehen wir zusammen ins Wohnzimmer und Toni fragt mich: „Wie willst du dich denn jetzt befeien?“
Ich: „Ich habe mir überlegt das ich die Binden einfach wieder abwickle. Das sehe ich mir an, wenn du die Stange herausgezogen hast. Wenn das nicht geht wollte ich an den Stellen, wo die Schlüssel unter dem Gips sind, Löcher hereinschneiden und die Polsterung etwas aufpulen die Schlüssel herausnehmen ins Schloss stecken und dann bin ich frei. - In der Küche habe ich eine Geflügelschere damit kann ich bestimmt die Löcher in den Gips schneiden. Ich glaube nicht dass wir in den Keller müssen.“

Toni grinst mich an...

Ich: „Toni, ich habe da aber vorher noch ein paar fragen.“
Toni: „Na dann frag mal.“
Ich: „Bist du bereit mich bei meiner Befreiung zu unterstützen?“
Toni: „Eigentlich gar nicht, nachdem du mich heute Morgen so unschön geweckt hast, aber ich will mal nicht so sein ich bringe dir die Geflügelschere aus der Küche.“

Toni geht in die Küche und kommt gleich darauf mit der Geflügelschere zurück.

Ich: „Danke für die Schere. Darf ich mir Hilfe holen?“
Toni: „Ja aber nur für Gegenleistungen.“
Ich: „Wie sehen die Gegenleistungen aus?“
Toni: „Die Gegenleistungen bestehen darin dass du noch mehr eingeschränkt wirst.“
Ich: „OK dann lassen wir das erst mal. Darf ich anfangen?“
Toni: „Ja, gleich, nur kurz noch mal die Regeln:
- du weißt wo die Schlüssel sind
- du musst alle Schlösser selbst öffnen
- du hast bis Freitagabend nächster Woche Zeit
- du darfst dich nur unter meiner Aufsicht befreien
- wenn du Pause machen willst, werden deine Arme wieder mit der Stage gesichert
- während du versuchst dich zu befreien darfst du das Haus nicht verlassen
- einmal in den Keller ist noch frei
- und ein Besuch im Baumarkt hast du auch noch frei
- wenn du danach noch andere Werkzeuge brauchst muss ich sie dir „genehmigen“
- weitere Wünsche nach Werkzeugen sind mit weitern Einschränkungen verbunden
- Wenn du es nicht schaffst dich zu befreien bleibst du 6 weitere Monate in
deinem KG und wenn du „Freizeit“ hast wird das ganze Set angelegt

Ich: „Ja alles verstanden ich bin in einer halben Stunde bei dir im Bett. Kann losgehen.“
Toni: „OK dann nehme ich dir jetzt die Stange aus den Röhrchen. - Hier auf dem Tisch liegt deine Geflügelschere, Viel Erfolg.“

Toni entfernt die Stange, setzt sich in einen Sessel und beobachtet mich. Jetzt kann ich meine Arme wieder vor den Bauch nehmen ich prüfe meine neue Bewegungsfreiheit. Ich muss feststellen das ich mit meinen Fingern doch wesentlich stärker eingeschränkt bin, als ich dachte und meine Daumen kann ich auch keinen Millimeter bewegen. Ich sehe mir meine Arme genauer an, und drehe sie so gut es geht vor meinen Augen. Wo sind denn die Enden von den Binden? Toni hat die Enden bestimmt an den Stellen versteckt die ich jetzt nicht sehen kann.
Vielleicht komme ich mit der Geflügelschere weiter.
Ich will mir vom Tisch die Geflügelschere nehmen und bekomme jetzt erst richtig mit das ich nur mit großen Verrenkungen etwas anfassen kann.
Als ich die Geflügelschere endlich in den Fingern habe, muss ich feststellen das ich die Geflügelschere gar nicht ansetzten kann. Und die Löcher kann ich auch nicht in den Gips schneiden, geschweige denn den Sicherungsbügel der Schere öffnen.
Ich blicke zu Toni, der fängt an zu grinsen und fragt: „Na was ist in einer halben Stunde im Bett?“
Ich: „Nee ich glaube das wird nichts, ich habe mich schon gefreut das wir uns die restlichen Tage im Bett vergnügen können, aber jetzt weiß ich warum ich 14 Tage Urlaub brauche.“

Ich lege die Geflügelschere wieder auf den Tisch und halte meine Arme noch mal vor mein Gesicht und probiere meine Freiheit ohne die Stange genauer. Nebenbei setze ich mich auf einen Stuhl. Ich versuche mit meinen Fingern mein Gesicht zu berühren. Noch nicht einmal ohne Stange könnte ich alleine essen. Ich bewege meine Finger soweit es geht, und da ist auch nicht viel Spielraum.
Mein Keuschheitsgürtel zwickt, an meiner Hüfte etwas, ich will ihn etwas verschieben aber da komme ich auch nicht ran. Ich stehe auf gehe zum Schrank, an einer Kante setze ich den Gürtel auf und das zwicken ist weg.
In Gedanken sage ich zu mir: „So wird das nichts mit meiner der Befreiung.“

Ich: „Darf ich alleine in den Keller oder kommst du mit?“
Toni: „Ich komme mit, was brauchst du denn?“
Ich: „Ich möchte bitte, eine Kneifzange oder eine Säge. Wie wird denn so ein Gips sonst entfernt?“
Toni: „Im Krankenhaus oder beim Arzt wird das mit einer Vibrationssäge gemacht, aber die kannst du gar nicht richtig anfassen. Ich habe eine, aber die ist nur für den Notfall. Also mach dir keine Gedanken und im Keller ist die auch nicht. Hier ist die Stange, Komm mit wir gehen in den Keller.“
Mit auf dem Rücken fixierten Armen werde ich von Toni in den Keller begleitet.
Toni: „Hier steht eine Kiste, da lege ich deine Werkzeuge rein. Die bringe ich dir dann nach oben ins Wohnzimmer.“
Ich: „Ich möchte bitte eine Kneifzange, eine Säge, und dann mach mal bitte die Schränke und Schubladen auf.“
Toni macht mir nacheinander alle Schubladen und danach die Schränke auf. Ich sage ihm jeweils welches Werkzeug ich aus den Fächern haben möchte.
Toni: „Das meiste kannst du doch gar nicht bedienen.“
Ich: „Noch nicht aber wenn ich etwas mehr Freiheit habe kann ich die vielleicht doch gebrauchen.“

Es kommt ein ganzer Berg an Werkzeugen zusammen, die mich vermutlich zum Erfolg führen können.
Toni legt alle meine Werkzeuge in die Kiste.
Dann gehen wir wieder nach oben ins Wohnzimmer.

Toni schleppt die Kiste hinter mir her und meint: „So jetzt ist erst mal Mittag.“
Ich: „Oh schon so spät, hab gar nicht mitbekommen wie die Zeit vergeht. Was gibt es denn?“
Toni: „Hast du Lust auf eine Pizza?“
Ich: „Oh, ja gute Idee.“
Toni stellt die Kiste im Wohnzimmer auf den Fußboden und geht mit mir in die Küche.



Viel Spass beim lesen.
Der nächste Teil kommtschon am nächsten Wochenende

7. RE: Arbeitslohn

geschrieben von lot am 03.12.17 20:00

danke für die nette Geschichte.

Denke ohne Erleichterung der Einschränkungen bleibt sie ewig eingesperrt......



8. RE: Arbeitslohn

geschrieben von marmas71 am 04.12.17 12:20

Hallo lot,

Danke für deine Antwort.

Es wird schon werden sie hat sich doch so schöne Werkzeuge ausgesucht.

Gruß marmas71
9. RE: Arbeitslohn

geschrieben von lot am 04.12.17 17:51

Da bin ich aber mal gespannt
10. RE: Arbeitslohn Teil 4

geschrieben von marmas71 am 09.12.17 08:12

Teil 4 – Montagnachmittag

Toni heizt den Ofen an und fragt mich: „Möchtest du noch etwas besonderes auf der Pizza haben?“
Ich: „Bitte eine Lage gekochten Schinken und viel extra Käse.“
Toni holt eine Tiefkühlpizza aus dem Tiefkühlschrank und legt meine Wünsche auf die Pizza. Dann schiebt er die Pizza in den Ofen. Toni räumt in der Küche etwas auf und schon bald kommen die ersten guten Gerüche aus dem Ofen. Durch die Ofentür hypnotisiere ich die Pizza, und bald darauf ist sie fertig. Toni holt die Pizza heraus und legt sie auf den Pizzateller. Ich würde ihm ja gerne helfen. Toni hat die Pizza inzwischen geachtelt. Wir gehen ins Esszimmer, dort verspeisen wir gemeinsam die leckere Pizza. Zum Nachtisch gibt es für jeden von uns noch ein leckeres Eis.

Nach dem Essen muss ich dann noch mal auf die Schüssel. So langsam habe ich mich mit den Einschränkungen abgefunden.

Im Wohnzimmer hat Toni dann eine Decke auf dem Fußboden ausgebreitet, und den Inhalt der Kiste mit meinen Befreiungswerkzeugen darauf verteilt. Nachdem Toni die Stange zwischen meinen Armen entfernt hat. Setze ich mich mit Tonis Hilfe auf die Decke. Jetzt darf ich meine Werkzeuge, unter seinen Augen anfassen und ausprobieren. Ich nehme mir zuerst die Kneifzange, aber damit ist nicht viel zu erreichen. Von den Löchern, über den Schlüsseln, muss ich weiter träumen. Ich lege die Kneifzange zur Seite, und betrachte meine Arme erneut. Ich erkunde noch mal meine Bewegungsfreiheit. Ohne die Stange kann ich bedeutend mehr von den Gipsen sehen. Mit meinen Fingern streichele ich über die Fiberglasbinden, es ist ein seltsames Gefühl. Draußen so rau und innen ganz weich, von den Berührungen spüre ich innen gar nichts. Beim streicheln reiben die Fiberglasbinden aneinander das fühlt sich merkwürdig an. Ich reibe meine Unterarme aneinander, bringt aber auch nichts.
Die Binden waren doch auf Rollen, vielleicht kann ich die ja doch wieder abwickeln. Ich drehe meine Arme erneut vor meinen Augen hin und her kann aber immer noch keinen Anfang bzw. Ende sehen. Wo hat Toni die bloß versteckt?

Ich: „Darf ich mir die Gipse mal im Flur im Spiegel ansehen?“
Toni: „Ja klar, komm mit ich mach dir das Licht an.“

Toni hilft mir beim aufstehen, und wir gehen vor den großen Spiegel.
Da unter den Ringen die auch die Röhrchen festhalten ist ein Ende von einer Binde zu sehen. Ich versuche das Ende mit meinen Fingern zu berühren, aber komme da nicht ran. Beim anderen Arm ist es genau so. Ich drehe mich vorm Spiegel und betrachte meine eingepackten Arme.

Toni: „Na hast du etwas neues entdeckt?“
Ich: „Nein nicht wirklich, hast du nicht einen Tipp wie ich an die Schlüssel komme.
Toni: „Ich hab da schon ein paar Ideen aber, ich möchte das du dich selber damit beschäftigst.“
Ich: „Das ist ja ganz lieb von dir.“

Wir gehen wieder ins Wohnzimmer und ich lasse mich wieder auf der Decke nieder.

Zwischen meinen Knien klemme ich meinen linken Arm in Höhe des Ellenbogen ein und versuche meinen Arm aus dem Gips zu ziehen. Da jetzt spüre ich an meinem Unterarm einen leichten Druck, das muss der Schlüssel sein. Ich ziehe noch mal kräftiger aber mein Arm bewegt sich, im Gips, nicht.
Das gleiche mache ich mit meinem anderen Arm. Auch ohne Erfolg.
Vielleicht kann ich die Gipse zerschlagen? Ich schlage meine Gipsarme vorsichtig gegeneinander. Klock, klock, klockklock, klock, klock.
An etlichen stellen schlage ich mit meinen Armen aneinander aber es tut sich nichts, innen spüre ich auch nichts.

Toni schaut mir amüsiert zu und fragt: „Soll das ein Lied werden?“
Ich: „Nein eigentlich nicht.“

So wird das auch nichts, auf die schnelle komme ich da wirklich nicht raus.
Ich nehme die anderen Werkzeuge nacheinander in die Finger und kratze soweit es geht, damit auf den Fiberglasbinden herum. Mit den meisten Werkzeugen kann ich aber nichts anstellen.

Nach 2 Stunden beginnen meine Finger zu schmerzen.

Ich: „Du Toni, meine Finger tun weh.“
Toni kommt zu mir und betastet meine Finger. Nebenbei massiert er sie etwas.
Toni: „Nur schmerzen oder auch kribbeln und Taubheit?“
Ich: „Nein kein kribbeln oder so, nur schmerzen.“
Toni: „Dann bewege deine Finger mal ein bisschen im Leerlauf. Das ist nur etwas Überanstrengung.“

Ich bewege meine Finger und die Schmerzen lassen tatsächlich nach.

Ich: „Danke für die Massage. Soll ich immer Bescheid sagen wenn meine Finger schmerzen?
Toni: „Nur wenn die Schmerzen durch Bewegung nicht nachlassen.“
Ich: „Schade ich dachte schon das du mich jetzt schon aus den Gipsen herauslässt.“
Toni: „Nee dazu muss das länger anhalten und deine Finger kalt werden.“
Ich: „OK dann mache ich mal weiter.“

Ich nehme mir dieses komische krumme Ding mit der scharfen Kante und kratze auf dem Gips herum.
Das „Arbeiten“ strengt mich an und ich bin erschöpft.

Ich bitte Toni um eine Pause. Der kommt gleich mit der Stange und schiebt sie vor meinem Bauch in die Röhrchen. Toni hilft mir beim aufstehen und ich setzte mich mit Toni auf das Sofa.
Ich: „Ich habe diesen Kunststoffgips ganz kräftig unterschätzt. Aber ein paar Kratzer habe ich schon geschafft. Als nächstes werde ich doch die Säge einsetzten müssen.“
Toni: „Sei aber bitte sehr vorsichtig mit der Säge, nicht das du dir die Finger absägst. Willst du jetzt Kaffee trinken oder soll ich schon Abendbrot machen?“
Ich blicke zur Uhr, auf dem Wohnzimmerschrank.
Ich: „Ist es denn schon so spät? Ich habe gar nicht gemerkt wie die Zeit vergangen ist. Mach bitte Abendbrot. Darf ich in der Zeit bitte etwas Fernsehen?“
Toni: „Ja darfst du. Das hast du dir als Arbeitslohn schon mal verdient.
Toni schaltet mir den Fernseher an und verschwindet in der Küche.

Ich beuge mich vor und will mir, nebenbei einen Bonbon aus der Schale, die auf dem Tisch steht, nehmen. Aber die Gipse bringen sich nachhaltig in Erinnerung. Leicht gefrustet lehne ich mich wieder zurück und warte auf Toni. Dabei hebe ich meine Arme noch mal an und untersuche sie mit meinen Blicken. Ich bewege soweit es geht meine Finger.
Wie ist es wenn sich jemand einen Knochen gebrochen hat?
Wie fühlt sich das dann in dem Gips an?
Ist man dann genauso auf Hilfe angewiesen?
Ein Freund von Toni hatte vor einiger Zeit den Unterarm in Gips. Ich werde ihn mal fragen wie das bei ihm war.

Nach kurzer Zeit kommt Toni mit einem Tablett aus der Küche. Auf dem Tablett stehen zwei Gläser mit Apfelsaft und auf einem Teller liegen ein paar belegte Brote. Beim fernsehen füttert Toni mich mit den Broten, und isst selber auch etwas.
Den Rest des Abends verbringen wir vor dem Fernseher. Ich bin schon bald vor dem Fernseher eingeschlafen. Die Erlebnisse des Tages haben mich geschafft. Nachdem der Film zuende war hat Toni mich geweckt, und nachdem wir im Bad waren sind wir dann ins Bett gegangen.



So das war der vierte Teil. Fortsetzung kommt nächstes Wochenende.

marmas71
11. RE: Arbeitslohn Teil 5

geschrieben von marmas71 am 17.12.17 09:10

Hier kommt der nächste Teil.
Viel Spass beim lesen.


Teil 5 – Dienstagvormittag

Als ich am Morgen wach werde versuche ich mich wieder zu strecken (schade doch kein Traum). Toni schläft noch, ich drehe mich zu ihm und beobachte ihn. Ich will ihn nicht schon wieder wecken. Ich drehe mich zurück auf den Rücken und überlege wie ich heute vorgehen kann? Ich versuche erneut meine Arme in den Gipsen zu bewegen. Immer noch keine Bewegung außer mit den Fingern. Heute probiere ich die Säge aus und werde die Kunstwerke an meinen Armen wohl zerstören müssen. Ich werde heute auch etwas mehr auf verbale Kommunikation mit Toni setzen. Vielleicht kann ich ihn ja mit meinen verbliebenen Weiblichen reizen zu einer Vorzeitigen Freilassung überreden. Vielleicht hilft er mir ja doch etwas. Mein Schritt wird feucht ich muss ihn bitten mir zu helfen. In Gedanken versunken, reibe ich soweit es die Schenkelbänder zulassen meine Oberschenkel aneinander. In meiner Grotte wird es feuchter, wenn ich da wieder anfassen könnte. Nur was kann ich für Toni machen?

Eine halbe Stunde später wacht Toni auf.

Ich richte mich etwas auf, sehe ihn an und flüstere: „Guten Morgen.“
Toni blickt zu mir: „Guten Morgen, wie hast du geschlafen?“
Ich: „Gut danke. Aber mir fehlen meine Arme, ich möchte sie wieder bewegen.“
Toni: „Das glaube ich dir, aber das liegt ganz an deinem Fleiß.“

Mit viel mühe rolle ich mich zu ihm herüber und gebe ihm ein Küsschen auf die Wange. Ich nehme meine Arme über meinen Kopf und versuche ihn in den Arm zu nehmen, indem ich meine Arme hinter seinen Kopf lege und mich noch weiter an ihn schmiege. Er regt sich aber nicht.
Ich nehme meine Arme wieder runter. Toni steht auf und geht ins Bad. Ich stehe auch mit viel Mühe auf und warte vorm Bad bis er mich hereinlässt, nach der Morgentoilette und dem anziehen gehen wir in die Küche.
Toni heizt den Ofen an und setzt den Kaffee auf. Nachdem er die Aufbackbrötchen in den Ofen gelegt hat starte ich einen neuen Versuch mit ihm zu Kuscheln. Ich hebe meine Arme über seinen Kopf und lege sie hinter seinen Rücken. Jetzt drücke ich ihn mit meinen Armen vorsichtig an mich, ich küsse ihn leidenschaftlich. Er erwidert meinen Kuss und umarmt mich auch zärtlich. So bleiben wir noch etwas stehen und tauschen ein paar Küsse aus. Die Eieruhr unterbricht unsere Zweisamkeit. Ich glaube ich habe ihn gerade etwas weich gekocht.
Toni holt die Brötchen aus dem Ofen und wir gehen ins Esszimmer. Ich setze mich an den Tisch und Toni verschwindet noch mal kurz in der Küche.
Nach dem Toni alles zu mir ins Esszimmer getragen hat, frühstücken wir.
Beim füttern läst Toni seinen Finger etwas zu lange in meinem Mund und ich halte ihn mit meinen Zähnen vorsichtig fest und Sauge an dem Finger.

Toni: „Was soll das den?“
Ich: „Hab nur mal geübt, vielleicht möchte dein kleiner das auch erleben?“
Toni: „Ach so meinst du das, glaubst du etwa das ich dich dann früher befreie?“
Ich: „Ja genau so hab ich mir das gedacht.“

Nach dem Frühstück gehen wir ins Wohnzimmer.
Toni nimmt mir die Stange zwischen den Armen heraus, und ich setze mich, mit Tonis Unterstützung, auf die Decke. Mit der Säge versuche ich an den Gipsen herumzusägen. Dadurch dass meine Handflächen nach oben zeigen komme ich aber kaum irgendwo richtig an den Gips heran um ihn zu zersägen. Meine Finger fangen schon nach kurzer Zeit an zu schmerzen. Ich lege mich auf die Decke, verschnaufe etwas und betrachte meine Werkzeuge und meine Fortschritte.

Dann klingelt das Telefon. Toni geht zum Telefon und stellt die Freisprecheinrichtung ein. Ich richte mich auf und höre zu. Toni ist mit dem Mobilteil zu mir gekommen. Es ist meine Freundin Sara sie möchte sich mit mir treffen, ich überlege und sage ihr das es gerade etwas ungünstig sei und das ich mich wieder melde.

Vielleicht kann sie mir helfen und ich brauche die SMS nicht schreiben.

Ich schaue Toni an und frage: „Darf Sara mich besuchen, und mir helfen?“
Toni: „Ja sie darf dich besuchen. Was bietest du als Gegenleistung für die Hilfe an?“
Ich: „Was meinst du denn mit Gegenleistungen? “
Toni überlegt und sagt: „Dann gibt es heute keinen weiteren Befreiungsversuch. Du erzählst ihr, deine Situation und alle Bedingungen. Sie darf dich anfassen und deine ‚Ausrüstung’ befühlen. Sie darf dir Tipps zur Befreiung geben, dir aber nicht mit ihren Händen helfen um dich zu befreien. Jeder Tipp den du von ihr anwendest kostet dich natürlich etwas Freiheit.“
Ich: „Hmmm, ja OK ich bestelle sie dann zu um 14:00 Uhr hier her. Darf sie für uns Kuchen mitbringen?“
Toni: „Ja geht klar.“
Ich: „Wählst du bitte ihre Nummer.“ Tuuut. „Hallo Sara hier ist Tina, kannst du mich heute um 14:00 Uhr besuchen bin gerade in einer etwas sonderbaren Situation. Ich erkläre dir alles nachher, kannst du bitte Kuchen für uns drei mitbringen?“
Sara: „Was hast du denn angestellt?“
Ich: „Das zeige, und erzähle ich dir alles nachher. Sei bitte pünktlich.“
Sara: „Ja OK bis nachher.“
Jetzt steht Toni mit der Stange hinter mir und grinst: „Die wollen wir doch nicht vergessen.“
Ich: „Ja stimmt die gehört ja dazu. Ich muss mal ins Bad kommst du bitte mit?“

Als wir aus den Bad zurück sind frage ich Toni: „Wie geht es denn heute weiter bis Sara kommt.“
Toni: „Ich mache jetzt erst mal Mittagessen und du hast Freizeit.“
Ich: „Darf ich etwas Fernsehen?“
Toni: „Ja ich schalte dir den Fernseher an, was willst du sehen?“
Ich: „Ich möchte bitte die DVD sehen die wir letztens gekauft haben.“
Toni: „OK, komm mit ins Wohnzimmer. Möchtest du etwas trinken?“
Ich: „Nein danke. Deckst du mich bitte noch zu wenn ich auf dem Sofa liege?“
Toni: „Ja mache ich.“

Nachdem Toni mich zugedeckt hat, geht er in die Küche und bereitet unser Mittagessen zu.

Unter der Decke erkunde ich nebenbei, beim Fernsehen, die Polsterung an der meine Finger aus dem Gips herausschauen. Soweit es geht drücke ich die Polsterung gegen den Gips. Die Polsterung ist so schön weich und kuschelig, nur der Gips ist so hart und fest.

Zwischendurch räumt Toni unseren Frühstückstisch ab und deckt auch schon wieder zum Kaffeetrinken ein. Nach einer halben Stunde kommt er mit einem heißen Teller Nudelsuppe zu mir ins Wohnzimmer, und füttert mich.
Ich: „Danke du hast sehr gut gekocht, daran kann ich mich gewöhnen.“
Toni grinst: „Wenn nicht bald erfolge bei dir zu sehen sind werden die Rationen gekürzt.“
Ich: „Hab doch schon etwas geschafft, zählt das etwa nicht?“

Dann geht Toni in die Küche und holt sich seinen Teller mit heißer Nudelsuppe.
Nach dem er gegessen hat bringt Toni die Teller wieder in die Küche und wäscht sie ab.
Ich schaue mir den Film weiter an.
In dem Film ist eine Darstellerin die einen Gipsarm trägt und auch auf sehr viel Hilfe angewiesen ist. Ich hätte gar nicht gedacht das ein Gipsarm so sehr einschränkt. Dabei hat die Schauspielerin wesentlich mehr Freiheiten, ihr Arm ist auch bis unter die Achsel eingepackt aber sie hat ihren Daumen und die Finger frei. So kann sie zumindest etwas mehr mit den Fingern festhalten.




Fortsetzung kommt am nächsten Wochenende.
12. RE: Arbeitslohn Teil 6

geschrieben von marmas71 am 23.12.17 07:21

Zu Weihnachten verkürze ich vorübergehend den veröffentlichungs Intervall. Viel Spass beim lesen.


Teil 6 – Dienstagnachmittag

Als der Film zuende ist frage ich Toni: „Kannst du Sara bitte, bevor sie zu mir herein kommt, schon einmal etwas über meinen Zustand informieren?“
Toni: „Ja das mache ich.“

Um 14:00 Uhr klingelt Sara an der Tür und wird von Toni hereingelassen.
Diese wundert sich das ich nicht an die Tür komme und fragt: „Hallo Toni, warum kommt Tina nicht an die Tür?“
Toni: „Hallo Sara. Sie ist im Wohnzimmer und wir haben einen Deal der sie zur Zeit etwas einschränkt. Erschrecke dich bitte nicht wenn du sie siehst ihr geht es gut, und sie ist nicht verletzt. Sie wird dir auch alles selbst erzählen.“
Sara: „Na da bin ich mal gespannt.“
Toni: „Gibst du mir bitte den Kuchen, ich gehe in die Küche und koche Kaffee. Du kannst zu ihr ins Wohnzimmer gehen.“

Sara gibt Toni das Kuchenpaket und kommt zu mir ins Wohnzimmer.

Ich bin vom Sofa aufgestanden und sehe Sara mit einem lächeln an. Sie sieht mich erstaunt an. Ich Blicke auf das Sofa und sage: „Hallo Sara schön das du da bist, setz dich doch bitte.“
Sara: „Hallo Tina.....“ Sara stutzt, sieht mich ungläubig an und setzt sich, nachdem ich mich etwas ungelenk auf das Sofa fallen gelassen habe, neben mich.

Ich: „Ich war doch mit Toni vor drei Wochen in dem neuen Club und da war so ein gut aussehender Typ. Den habe ich, nach Tonis Meinung, wohl etwas zu viel angeschaut. Auf jeden fall hat er mich auf dem Nachhauseweg gefragt ob ich ihn nicht mehr so attraktiv finde. Ich wusste keine so genaue Antwort. Dann hat er gesagt dass ich in der nächsten Zeit etwas enthaltsamer sein soll. Um das Interesse an ihm wieder neu zu finden. Dann waren wir zuhause und sind schlafen gegangen. Am nächsten morgen hat er mich dann vor die Wahl gestellt wir trennen uns oder wir gehen einen Deal ein. Du kennst ja unsere Keuschheits- Sets.“

Sara nickt.

„Den Keuschheitsgürtel hat er mir dann angelegt und die Schlüssel erst mal eingesteckt. Dann hat er mir den Deal genauer vorgelegt.
Ich darf erst dann wieder an meine schönsten Stellen heran wenn ich mich selbst aus meinem Keuschheits- Set befreit habe. Die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel sind in den Schalen meines Keuschheits- BH eingeklebt und die Schlüssel zum Keuschheits- BH sind jetzt auf meinen Unterarmen kurz vor meinen Ellenbogen. Die Gipse hat er mir Sonntagnachmittag angelegt.“
Sara: „Wieso Gipse ich sehe nur einen?“
Ich: „Schau mal hier zwischen meine Arme, wenn Toni die Stange herauszieht habe ich zwei Gipse. Um mich zu befreien gibt es noch bestimmte Vorgaben.
- ich weiß wo die Schlüssel sind
- ich darf die Schlösser nur selbst öffnen
- wenn ich versuche mich zu befreien zieht Toni die Stange aus den
Röhrchen und ich kann meine Arme bewegen.
- ich habe bis Freitagabend nächster Woche Zeit
- ich darf mich nur unter Tonis Aufsicht befreien
- wenn ich Pause machen will, werden meine Arme wieder mit der Stange gesichert
- während ich versuche mich zu befreien darf ich das Haus nicht verlassen
- wenn ich andere Werkzeuge brauche muss ich sie mir „genehmigen“ lassen
- ich durfte einmal in den Keller um Werkzeuge auszusuchen
- einen Besuch im Baumarkt habe ich noch frei
- weitere Wünsche nach Werkzeugen sind mit weiteren Einschränkungen verbunden
- wenn ich es nicht schaffe mich zu befreien bleibe ich 6 weitere Monate in
meinem Keuschheits- Set
- ich muss dir hier jetzt alles erklären
- du darfst mir bei meiner Befreiung nicht mit deinen Händen helfen
- du darfst mir aber Tipps geben wie ich mich befreien kann
- jeden Tipp von dir den ich anwende hat aber zusätzliche Einschränkungen
für mich zur folge
- dein Besuch hat außerdem zur Folge das ich heute nicht mehr versuchen
darf mich zu befreien"

Nach der Aufzählung muss Sara erst mal kräftig schlucken, und dann möchte sie mich erst mal genauer ansehen. Wir stehen auf und Sara fängt an mich und die Gipse intensiv zu befingern. Sie streichelt über meine Gipse. Sie berührt meine Finger. Die oberen Ränder an den Oberarmen, und noch mal dort wo meine Finger aus dem Gips herausschauen. Sie zieht vorsichtig an meinen Armen und versucht die Gipse auch zusammen zu drücken. Außerdem hat sie versucht ihre Finger in die Gipse zu stecken, ist aber nicht weit gekommen.

Toni kommt mit Kaffee und Kuchen herein und stellt das Tablett auf den Esszimmertisch.

Toni: „Der Kaffee ist fertig. Kommt ihr bitte?“
Wir gehen ins Esszimmer und setzten uns an den Tisch. Toni schenkt Kaffee ein, ich bekomme einen Becher mit Strohhalm Sara schaut etwas komisch aber dann versteht sie warum. Ich sitze neben Sara und Toni sitzt mir gegenüber, die beiden bedienen sich am Kuchen und ich schaue den beiden zu. Sara will gerade fragen warum ich nichts esse, als ich ihr zuvor komme.
Ich: „Kannst du mich bitte füttern? Ich kann meine Hände zurzeit nicht bewegen.“
Ich hebe meine Arme an und winke mit meinen Fingern.
Sara: „Ja klar drehe dich bitte etwas zu mir, dann geht es besser.“
Nachdem wir den Kuchen aufgegessen haben verfallen wir noch etwas in Smalltalk.
Dann fragt Sara: „Darf ich dich noch mal genauer ‚untersuchen’?“
Ich: „Toni, kostet die Untersuchung schon Gegenleistungen?“
Toni: „Nein die Untersuchung ist gratis.“
Sara wirft mir einen fragenden Blick zu.

Ich: „Danke, komm bitte mit ins Wohnzimmer da ist mehr Platz.“
Wir stehen auf und gehen, ins Wohnzimmer, zu der Decke mit „meinen Werkzeugen“.
Sara schaut mein Sammelsurium an und fragt: „Warum bist du noch nicht frei.“
Ich: „Ich habe ja schon an mir gearbeitet aber noch ohne erfolg. Zuerst wollte ich mit der Geflügelschere Löcher über den Schlüsseln in den Gips schneiden, und dann die Polsterung aufpulen, die Schlüssel in die Schlösser und hurra ich bin frei. Aber Pustekuchen ich habe nicht einmal die Sicherung von der blöden Geflügelschere aufbekommen. Das war gestern Vormittag.
Vor dem Mittagessen sind wir dann in den Keller gegangen und ich habe mir die Sachen hier auf der Decke ausgesucht.“
Sara blickt noch mal flüchtig auf die Decke.
Ich: „Heute Morgen habe ich es mit der Säge probiert auch die hat nur ein paar Kratzer gebracht. Dann hast du angerufen, und ich habe dann erst mal die Bedingungen für deinen Besuch ausgehandelt. - Jetzt bist du auf dem Laufenden. Hast du schon eine Idee?“
Sara kommt dichter zu mir und sagt: „Lass mich noch mal genau schauen, heb mal deine Arme hoch. - OK wieder runter. Dreh dich mal. Toni, darf ich die Stange mal kurz entfernen?“
Toni: „Was bietet ihr denn an wenn ich die Stange entferne?“
Sara: „Weiß ich nicht mach bitte mal einen Vorschlag.“
Toni: „Tina bekommt die Augen verbunden und du Sara, bekommst deine Hände auf den Rücken gefesselt.“
Sara: „Ich überlege mir noch mal ob ich das wirklich möchte. Wo sind denn die Schlüssel an Tina versteckt?“
Toni steht auf und zeigt Sara wo die Schlüssel unter dem Gips versteckt liegen: „Hier und da ist jeweils ein Schlüssel für den Keuschheits- BH versteckt, und den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und die Schenkelbänder habe ich in die Schalen vom Keuschheits- BH geklebt.“
Sara: „Tina darf also alle Schlüssel immer schön mit sich herumtragen. - Tina hebe bitte noch mal deine Arme an.“
Kaum das ich die Arme gehoben habe schiebt Sara mein T-Shirt hoch und befühlt meinen Keuschheits- BH
„Da drin sind die Schlüssel,“ sage ich, „aber ich komme da momentan auch nicht ran.“
Ich nehme die Arme wieder runter und setze mich auf die Couch.
„Na Toni, da hast du dir ja was Schönes ausgedacht, und ganz hübsch hast das ja auch eingepackt.“ sagt Sara und streichelt ganz sanft über meine Gipsarme.
Toni grinst, kommt zu mir, und gibt mir einen Kuss.
Toni: „Danke für das Kompliment. Habt ihr denn schon neue Ideen?“
Sara: „Das muss ich erst mal sacken lassen.“

Sara setzt sich mir gegenüber auf den Sessel, und beobachtet mich.

„Möchtet ihr noch etwas trinken?“ fragt Toni und schaut uns an.
„Ich möchte bitte eine Cola“ sagt Sara.
„Für mich bitte auch,“ rufe ich hinterher.

Toni geht in die Küche um die Getränke zu holen.

Sara mustert mich noch mal aufmerksam und sagt beim überlegen: „Du darfst doch noch in den Baumarkt vielleicht findest du dort passende Werkzeuge.“

Toni kommt aus der Küche zurück und stellt die Getränke auf den Tisch.

Sara: „Zeig doch mal wie weit du deine Arme bewegen kannst.“

Ich hebe meine Arme über meinen Kopf und wieder runter.

Ich: „Meinst du so?“
Sara: „Hast du schon mal versucht die Stange selber zu entfernen?“

Ich bewege und strecke meine Finger soweit die Gipse es zulassen. Das Ende der Stange ist zu weit weg. Sara sieht mir aufmerksam zu.

Ich: „Mehr geht nicht?“
Sara: „Versuch doch mal die Arme gegeneinander zu verdrehen.“

Ich versuche meine Arme in den Gipsen zu drehen aber das hatte ich ja schon probiert. Sara beobachtet mich immer noch sehr aufmerksam.

Sara: „Nun mach mal ich sehe keine Anstrengung von dir.“
Ich: „Ich mach ja schon da bewegt sich nichts.“

Sara: „Du Toni, und wenn ich mich noch mal in eurem Keller umsehe was würde das für Tina bedeuten?“
Toni: „Dann bekommt Tina ihre Arme heute Nacht auf dem Rücken befestigt und jedes Teil das du mitbringst bedeutet für Tina eine Stunde weniger Befreiungsversuche.“
Sara schluckt und sieht mich an, ich nicke.
Sara: „Was kommt denn auf Tina zu wenn ich morgen dabei sein möchte wenn sie ‚Kämpft’.“
Toni: „Auf Tina nichts aber du wirst an einen Stuhl gefesselt und bekommst einen Knebel, damit du nicht dazwischen quatscht.“
Sara: „OK wenn Tina zustimmt gehe ich jetzt mit dir in den Keller und schaue mich dort um.“
Toni: „Tina bist du damit einverstanden?“
Ich: „Das sollte zu schaffen sein.“
Toni: „Dann lassen wir dich kurz alleine, Sara komm ich nehme die Kiste mit.“

Während die beiden im Keller sind erkunde ich noch mal meine Freiheit, ich verdrehe meine Arme noch mal etwas stärker. Es ist keine Bewegung zu spüren.

Im Keller angekommen sagt Toni zu Sara: „Bedenke bitte bei deiner Auswahl das Tina ihre Daumen nicht und die Finger nur eingeschränkt benutzen kann.“
Sara: „Ja das habe ich schon gesehen. Wie bist du denn bloß auf so eine Idee gekommen? Tina ist ja voll auf dich angewiesen.“

Sara wühlt mit viel Eifer in unseren Schränken und Schubladen herum.

Toni: „Was sollte ich den sonst machen? Nur im Keuschheits- Set einsperren, ist doch langweilig das macht ihr doch selber oft genug.“
Sara: „Ja, das stimmt.“
Toni: „Meine Maßnahme wirkt aber schon sie hat schon angefangen mich intensiver zu beobachten.“
Sara mit einem funkeln in den Augen: „Darf ich ihr den Rest der Zeit beistehen? Kannst du mich genauso herrichten wie Tina?“
Toni: „Ja kann ich, musst du nicht Arbeiten?“
Sara: „Morgen habe noch Urlaub und die anderen Tage bekomme ich schon hin, ich melde mich nachher noch mal bei dir. Wenn es klappt möchte ich Tina damit morgen überraschen.“

Sara hat noch ein paar Teile gefunden die sie in die Kiste legt.

Sara: „Ich glaube sie muss doch den Baumarkt durchstöbern hier ist nicht viel zu holen.“
Toni: „Komm mit nach oben wir wollen Tina nicht so lange warten lassen.“

Als ich die beiden auf der Kellertreppe höre stehe ich auf und stelle mich hinter der Decke mit meinen Befreiungswerkzeugen auf, und warte gespannt was Sara mir noch ausgesucht hat.
Die beiden kommen ins Wohnzimmer ich schaue in die Kiste, kann aber nicht viel sehen.

Ich: „Hast du nichts gefunden?“

Toni hat zusätzlich ein Handtuch in die Kiste gelegt, sodass ich nicht sehen kann was Sara mir ausgesucht hat. Toni sieht meine neugierigen Blicke.

Toni: „Das siehst du erst morgen.“
Sara: „Oh es ist schon spät ich habe noch etwas zu erledigen. Ich komme morgen früh mit Brötchen zum frühstücken wieder. Wann steht ihr auf?“
Toni: „Wir frühstücken um 9:00 Uhr.“
Sara: „OK dann bis morgen früh um neun. Tina schlaf gut.“
Ich: „Danke du auch.“

Sara umarmt mich kurz und Toni bringt Sara zur Tür.

Sara: „Ich rufe dich nachher, wenn ich alles geregelt habe, an.“
Toni: „Ja ich warte auf deinen Anruf.“
Sara: „Danke ich melde mich.“

Toni kommt ins Wohnzimmer zurück.

Toni: „Tina kommst du mit in die Küche dann mache ich uns Abendbrot.“

Ich gehe mit Toni in die Küche und lasse mich dort, nachdem er uns Brote geschmiert hat, von ihm füttern. Dabei fange ich wieder an mit ihm zu flirten und ein bisschen zu Schmusen.

Toni: „Was soll das denn, hast du noch etwas vor?“
Ich: „Ja, vielleicht möchte dein kleiner auch noch etwas erleben?“



ff morgen
13. RE: Arbeitslohn Teil 7

geschrieben von marmas71 am 24.12.17 11:30

Hallo, All meinen lesern ein Frohes Weihnachtsfest.

Hier der nächste Teil.


Teil 7 – Dienstagabend

Nachdem wir satt sind, und Toni die Küche aufgeräumt hat, werde ich müde. Wir gehen ins Bad und Toni macht mich Bettfertig. Nachdem Toni mir das Nachthemd angezogen hat und ich meine Arme freiwillig vor den Bauch halte, drängt er meine Arme auf den Rücken und schiebt dort die Stange in die Röhrchen.
Toni: „Du weißt doch Sara war mit mir im Keller, und dafür darfst du heute Nacht, deine Arme auf dem Rücken halten.“
Ich: „Ja stimmt.“
Im Bett merke auch gleich das ich nicht auf dem Rücken liegen kann, meine Arme drücken sich unangenehm in meinen Rücken. Mit viel mühe drehe ich mich auf den Bauch, das ist auch nicht bequem, die Schalen von meinem Keuschheits- BH drücken in meinen Brustkorb. Ich drehe mich auf die Seite das geht einigermaßen. Ich muss jetzt nur das Gleichgewicht halten damit ich nicht wieder auf den Bauch rolle.

Toni beobachtet meine Bemühungen, und sagt: „Schlaf schon mal vor, ich will für morgen noch etwas vorbereiten, bis nachher.“

Ich liege noch etwas wach und überlege, nebenbei drücke ich wieder an der weichen Polsterung herum.
Sara war ja richtig erstaunt und als sie meine Arme befühlt hat. Das war richtig angenehm das Gewicht für einen kleinen Moment nicht selber tragen zu müssen. Und als sie dann versucht hat ihre Finger unter den Gips zu schieben.......... Dann schwinden meine Gedanken und ich schlafe ein.

Toni geht in die Küche und bereitet das Geschirr für das Frühstück vor.
Dann bringt er das Geschirr ins Esszimmer, und verteilt es auf dem Esstisch.
Toni geht ins Wohnzimmer und setzt sich vor den Fernseher. Als das Telefon klingelt nimmt er das Gespräch an.

Toni: „Hallo hier ist Toni.“
Sara: „Hallo Toni hier ist Sara. Ist Tina noch wach?“
Toni: „Nein die ist schon im Bett.“
Sara: „Als ich vorhin bei euch war, haben wir ja schon kurz gesprochen. Tinas Gipsarme haben mich wahnsinnig fasziniert. Ich möchte mit ihr zusammen ‚leiden’. kannst du mir meine Arme bitte auch genauso eingipsen?“
Toni: „Ja das kann ich machen. Aber musst du nicht arbeiten?“
Sara: „Von euch aus bin ich direkt zu meinem Chef gefahren, und habe ihn darum gebeten meine Überstunden abzubummeln. Ich habe ihm gesagt das ich eine Freundin pflegen muss, die sich beide Arme gebrochen hat.“
Toni: „Dann steht dem nichts im Weg. Dein Keuschheits- Set musst du dann bitte auch mitbringen. Für dich gelten dann die selben regeln.
Sara: „Super danke, ich sammle jetzt noch meine Sachen zusammen. Ich bin morgen früh mit den Brötchen bei euch. Hoffentlich kann ich vor Aufregung schlafen.“
Toni: „Beruhige dich bitte, denke bei dir zuhause an deinen Briefkasten und deine Blumen. Bringe bitte alle Schlüssel zu deinem Keuschheits- Set mit.“
Sara: „Ja mache ich. Ich freue mich, bis morgen.“
Toni: „Bis morgen.“

Nach dem Telefonat geht Toni in den Hauswirtschaftsraum und überprüft seine Vorräte an Fiberglasbinden.
Toni zu sich selbst: „Das ist nicht genug.“
Toni setzt sich an unseren Rechner und bestellt im Internet noch weitere Fiberglasbinden.
Dann überlegt er, wie kann ich es anstellen das die beiden nicht von einander abgucken? - Ja so geht das, die beiden bekommen Umhänge und dann brauche ich noch Augenbinden.
In Keller ist noch ein Ballen Stoff von meiner Mutter daraus kann ich die Umhänge nähen, und für die Augenbinden reicht das auch noch.

Toni geht in den Keller und fertigt im Nähzimmer einen schönen Umhang an.
Toni sagt zu sich: „Der ist gut gelungen den anderen mache ich Morgenabend.“
Spät in der Nacht kommt Toni ins Bett und schläft sofort ein.

Als ich zwischen durch einmal auf meinem Bauch liegend wach werde sehe ich das Toni auch schon schläft.



ff morgen
14. RE: Arbeitslohn Teil 8

geschrieben von marmas71 am 25.12.17 10:18



Teil 8 – Mittwochvormittag

Am nächsten morgen habe ich nur wenig geschlafen, ich bin immer wieder aufgewacht. Darunter bin ich auch 2-mal, auf dem Bauch liegend, aufgewacht. So möchte ich keine weitere Nacht verbringen. Toni liegt noch neben mir und schläft, ich beobachte ihn eine Zeit, lang und überlege ob ich aufstehen soll. Ich bin neugierig was er da gestern noch vorbereitet hat, und was Sara für mich ausgesucht hat. Ich sehe auf unseren Wecker es ist schon halb neun! - Sara will um 9:00 Uhr bei uns sein wir müssen aufstehen. Wie soll ich Toni wecken gestern mit den Armen vorm Bauch konnte ich mich noch einigermaßen zu ihm herüber robben aber mit den Armen auf dem Rücken?

Ich: „Hallo Toni aufwachen, Hallo Schatzi aufwachen es ist schon halb neun, bitte wach auf......“ flüstere ich und werde langsam etwas lauter um Toni zu wecken.
Toni wacht langsam auf, dreht sich zu mir: „Guten Morgen mein Schatz, wie hast du geschlafen?“
Ich: „Nicht so gut, war recht unbequem.“

Toni steht auf und hilft mir aus dem Bett. Wir gehen zusammen ins Bad um uns zurecht zu machen. Toni entfernt die Stange zwischen meinen Armen und zieht mir mein Nachthemd aus. Ich mache etwas Schultergymnastik, danach wäscht Toni mich und anschließend zieht er mir ein T-Shirt an. Dann halte ich meine Arme wieder vor meinen Bauch damit Toni die Stange wieder einsetzten kann.

Toni: „Nein nimm deine Arme bitte wieder auf den Rücken, Sara soll ruhig sehen wie du die Nacht verbracht hast.“
Ich: „Muss das wirklich sein? Meine Schultern sind so verspannt.“
Toni: „Die zwei Stunden kannst du das auch noch.“
Ich: „Was bekomme ich dafür?“
Toni: „Dafür erlasse ich dir die Stunden für die Werkzeuge die Sara dir ausgesucht hat.“
Ich: „Ja gut dann kann ich das aushalten.“

Nach dem Bad gehen wir in die Küche um das Frühstück fertig vorzubereiten. Leider kann ich ihm dabei gar nicht helfen also schaue ich zu. Dann klingelt Sara auch schon, ich gehe voller Freude zur Tür bleibe aber auf halber Strecke stehen und rufe in Richtung Küche:
„Toni machst du bitte die Tür auf, ich kann das nicht.“
Toni: „Ja ich komme.“

Toni kommt aus der Küche und öffnet Sara die Haustür. Sara kommt mit einigen Sachen bepackt herein und begrüßt uns: „Na wie habt ihr geschlafen?“
Ich: „Ich habe nicht so gut geschlafen“, sage ich und drehe mich herum.
Sara ist erstaunt: „Du hast die Arme immer noch auf dem Rücken?“
Ich: „Ja Toni meinte du sollst sehen wie es mir heute Nacht ergangen ist.“
Sara stellt ihre Sachen auf den Boden, geht neugierig um mich herum und versucht vorsichtig meine Arme anzuheben: „Hast du so die Nacht verbracht?“
Ich: „Ja und ich konnte weder auf dem Rücken oder auf dem Bauch schlafen. Ich bin heute nacht zwei mal auf dem Bauch aufgewacht.“
„Ach du arme das habe ich ja gar nicht geahnt als ich die Bedingung gehört habe“, sagt Sara und nimmt mich ganz lieb in den Arm.
Ich: „Ich würde dich jetzt auch gern in den Arm nehmen. Was hast du denn da alles mitgebracht?“
Sara: „Das zeige und erzähle ich dir nach dem Frühstück hast du keinen Hunger?“

Wir gehen ins Esszimmer, wo Toni schon den Tisch fertig gedeckt hat, und fangen an zu frühstücken. Die beiden füttern mich abwechselnd.

Nach dem Frühstück fängt Sara an zu erzählen: „Tina du bist mir Gesternabend nicht mehr aus dem Kopf gegangen, und ich habe mir gedacht, warum sollst du alleine ‚leiden’ deshalb habe ich mich entschlossen dir etwas beizustehen. Ich habe gestern als du schon im Bett warst noch mit Toni telefoniert und ihm vorgeschlagen das ich auch nicht an meine schönsten Stellen herankommen möchte. Deshalb habe ich gestern Abend noch mit meinem Chef gesprochen und mein Keuschheitsgürtel- Set herausgesucht. Heute Nacht konnte ich vor Aufregung kaum schlafen. Ich bin früh wach geworden und habe meine restlichen Sachen zusammen gepackt und mitgebracht. Bei mir soll alles genau so sein wie es bei dir ist. Dein Deal bleibt davon unberührt.“
Toni: „Na sagen wir fast unberührt.“

Wir gehen zusammen ins Wohnzimmer.

Ich: „Oh Sara, das ist ganz lieb von dir. Toni nimmst du die Stange bitte schon heraus ich möchte Sara vorher bitte noch mal in den Arm nehmen.“
Toni: „Ja, OK komm her.“

Toni nimmt die Stange heraus und ich falle Sara um den Hals, Sara drückt mich auch noch mal.
Während wir uns noch in den Armen liegen erklärt Toni die weiteren Schritte: „Tina du darfst gleich weiter versuchen dich zu Befreien und Sara werde ich in der Zeit ‚versorgen’. Sara dir werden während ich dich schmücke die Augen verbunden. Bei dir, Tina, kommt noch eine kleine Bedingung dazu. Wenn ihr versucht euch zu befreien hat jeweils nur eine ihre Arme ‚frei’ die andere bekommt die Augen verbunden ihr sollt ja nicht voneinander abgucken. In gemeinsamen Pausen dürft ihr euch nicht sehen bzw. ihr bekommt Umhänge umgehängt damit ihr nicht sehen könnt was die andere geschafft hat. Das ‚Werkzeug’ auf der Decke dürft ihr beide benutzen. Seit ihr damit einverstanden?“

Wir stimmen beide zu. Sara befreit sich aus meinen Armen, geht noch mal auf die Toilette und bringt einen Teil ihrer Sachen aus dem Flur mit ins Wohnzimmer. Dann verbindet Toni, Sara die Augen.
Jetzt darf ich weiter versuchen mich zu befreien. Ich gehe zuerst zur Kiste und sehe mir an was Sara ‚uns’ ausgesucht hat. Sara hat noch eine etwas andere Zange ausgesucht, mit der versuche ich zuerst mein Glück. Zwischendurch sehe ich zu Sara und Toni, mein Schritt wird feucht wenn ich Sara da so stehen sehe.
Toni sagt zu Sara: „Ziehst du dich bitte aus damit ich dir dein Keuschheits- Set anlegen kann.“
Sara zieht sich aus und Toni legt Sara, ihr Keuschheitsgürtel- Set an. Dadurch das unsere Sets identisch sind hat Toni keine Probleme. Toni verschließt den KG und die Ketten der Schenkelbänder, die Schlüssel klebt er, so wie bei mir, in die Brustschalen ihres Keuschheits- BH. Dann darf sie ihre Arme in die Schulterbügel von Keuschheits- BH stecken, und Toni lässt die Schlösser einschnappen.
Jetzt beginnt Toni sie noch einmal über die Bedingungen aufzuklären: „Du musst alle Schlösser selber aufschließen. Etc....“(Aufzählung wie bei mir)
Sara nickt und sagt: „Ja, ich habe alles verstanden.“
Toni: „In Ordnung dann sind jetzt deine Arme dran. Setz dich bitte hier auf den Tisch, warte ich helfe dir.“

Toni geht fast genauso vor, wie bei meinen Armen nur das Saras Gipse nicht ganz so bunt sind. Ihr linker Arm ist lila und der rechte orange einen Farbtupfer gibt es auch denn Toni hat an jeden Arm hellblaue 2 cm breite Streifen als Spirale angewickelt. Was wird Sara dazu sagen? Sehen kann sie die Gipse ja nicht, aber ihr leichtes grinsen sagt mir das es in ihrer Spalte bestimmt etwas feucht ist. Toni hat bei ihr genauso wie bei mir wieder die Röhrchen für die Stange eingearbeitet, und die Stange ist auch schon eingeschoben. Sara ist jetzt genauso hilflos wie ich.
Ich habe inzwischen ein ganz kleines Befreiungserlebnis, an meinem linken Unterarm habe ich mit der Säge eine kleine Rille in den Gips gesägt. Allerdings kann ich die Rille nicht sehen, denn die Rille ist unten an meinem Arm. Ich mache eine kleine Pause und schaue mir Sara noch mal genauer an.

Ich: „Toni das hast du aber toll hinbekommen sieht toll aus...“

Toni dreht sich zu mir um und legt den Zeigefinger auf seinen Mund. Toni dreht sich zu Sara zurück, und sagt: „Ich bin mit dir jetzt soweit fertig, du darfst deine Einschränkungen jetzt bis Morgenfrüh genießen. Die Augenbinde bleibt bis morgen auf deinen Augen damit du dich an die Gipse gewöhnst, und dir ein paar Gedanken zu deiner Befreiung machen kannst.“
Sara: „Danke Toni, fühlt sich super an.“
Toni: „Bitte schön, Du darfst jetzt vom Tisch heruntersteigen, hier ist eine kleine Fußbank.“

Toni hilft Sara dabei vom Tisch zu rutschen. Dann führt er sie zum Sofa.

Toni: „Komm setz dich am besten auf das Sofa. - Oh, es ist ja schon fast Nachmittag. Ich gehe jetzt in die Küche und mache uns etwas zum Mittag.“

Ich mache mit meiner Befreiung weiter. Kurze Zeit später kommt Toni mit einem Topf Ravioli aus der Küche ins Esszimmer. Toni kommt zu mir, und ich bekomme meine Stange wieder zwischen meine Arme. Ich gehe mit Toni zum Esszimmertisch und Toni beginnt mich zu füttern.

Toni: „Sara, ich esse erst mit Tina und du bist danach dran.“
Sara: „Ja ist OK, Guten Hunger für euch.“
Toni und Ich: „Danke.“

Aus den Augenwinkeln sehe ich, zwischen meiner Fütterung, immer wieder zu Sara. Sie „kämpft“ mit ihren Armen innen gegen die Gipse. Bei mir muss es genauso ausgesehen haben nur das ich dabei etwas sehen konnte. So müssen die Gefühle noch intensiver sein, sie ist bestimmt hoch erregt und kann sich keine Erleichterung verschaffen. Genau so wie ich es auch nicht kann.
Wir sind mit dem Essen fertig und ich gehe zum Sofa und will mich neben Sara setzen.

Doch Toni hält mich zurück und sagt: „Setz dich bitte in den Sessel.“
Ich: „Ja OK. Schade hätte gern neben dir gesessen.“
Sara: „Macht nichts das holen wir nach.“

Toni möchte uns wohl auseinander halten. Toni holt Sara jetzt zum Esstisch und füttert auch sie mit den Ravioli.

Als Sara satt ist führt er sie wieder zum Sofa und sagt: „Ich gehe eben den Tisch abräumen und dann unterhalten wir drei uns noch etwas. Bis gleich.“

Ich betrachte Sara etwas genauer, und sehe mir ihre Arme an. Aus der Perspektive ist es viel interessanter. Ich kann aber nichts sehen was mir hilft mich zu befreien. Sara ist schon wieder dabei ihre Arme zu bewegen. Meine feuchte verschlossene Grotte, beginnt zu kribbeln. So wie Sara schmunzelt bin ich aber nicht alleine.



Bis zum nächsten Teil dauert es nicht lange der kommt morgen schon

marmas71
15. RE: Arbeitslohn Teil 9

geschrieben von marmas71 am 26.12.17 08:53

Hallo liebe lesenden. Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte. Danke an ale die meine Geschichte bis hierhin gelesen haben (Schon über 10.000 klicks).
Über den einen oder anderen Kommentar würde ich mich freuen.


Teil 9 – Mittwochnachmittag

Toni bringt aus der Küche eine Schale mit Apfelstücken und stellt die Schale auf den Wohnzimmertisch.

Toni: „Sara ich habe aus der Küche Apfelstücken mitgebracht möchtest du ein Stück?“
Sara: „Danke Toni, ich bin jetzt erst mal satt.“
Ich: „Ich möchte bitte ein paar Stücke.“
Toni: „Sara beschreibe uns doch bitte mal deinen Eindruck von der Situation in der du dich jetzt gerade befindest.“

Während Sara erzählt füttert Toni mich zwischendurch mit den Apfelstücken.

Sara: „Es war ein sehr merkwürdiges Gefühl als du mir das Keuschheits- Set angelegt hast, sonst habe ich das immer selbst gemacht. Ich weiß das die Schlüssel in greifbarer nähe sind und das ich nicht herankomme. Als ich Tinas Gipse gestern betastet habe, war es etwas ganz anderes, als jetzt selber drin zu stecken. Ich merke dass ich im Schritt feucht bin und kann noch nicht einmal prüfen ob ich auslaufe. Ich bin hilflos ich kann meine Arme nicht gebrauchen, kann mit meiner Hand nicht in mein Gesicht fassen. Du musstest mich füttern, ich kann zurzeit nichts sehen und kann mir die Binde noch nicht einmal verschieben. Ich würde jetzt gern meine Brüste massieren an meinen Brustwarzen kribbelt es und bei dem Gedanken, das noch nicht einmal du, mir über meine Brüste streicheln kannst, das erregt mich noch mehr. Toni du hast auf jeden fall eine klasse Arbeit gemacht von innen fühlen sich die Gipse richtig toll an. Ich habe schon vorsichtig versucht meine Hände und Unterarme zu bewegen, alles schön fest. - Kannst du bitte mal außen an meinem Keuschheitsgürtel fühlen, ich glaube ich laufe aus.“
Toni: „Warte kurz ich hole eben ein Handtuch.“

Toni geht ins Bad und holt ein Handtuch.

Toni: „Sara lege dich mal bitte auf die Seite damit ich das Handtuch unter deinen Schritt legen kann.“
Sara legt sich auf die Seite, und nachdem Toni das Handtuch ausgebreitet hat, richtet er sie wieder auf.
Toni: „Tina möchtest du noch etwas dazu sagen?“
Ich: „Jetzt nach Saras Erzählung wird es bei mir glaube ich auch feucht. Meine Nippel haben sich vergrößert, wenn ich die jetzt berühren könnte... das währe schön.“
Toni: „Ja das geht wohl nicht. Was wollt ihr heute Nachmittag noch machen? Ich muss die Küche noch aufräumen, und ich wollte euch zum Abendbrot etwas besonderes machen, dafür muss ich euch allerdings etwas alleine lassen. Ich möchte aber nicht das ihr euch zu viel austauscht was habt ihr als Vorschlag?“
Sara: „Ich habe auf meinem mp3 Player ein neues Hörbuch, darf ich das bitte hören?“
Ich: „Darf ich mich noch etwas an meiner Befreiung probieren?“
Toni: „Das mit dem Hörbuch ist in Ordnung, aber du Tina hattest für heute genug Zeit und Sara hast du auch ausreichend gesehen. Bitte einen neuen Vorschlag.“
Ich: „Darf ich etwas fernsehen? Oder ich höre mir Saras Hörbuch mit an.“
Toni: „OK dann dürft ihr euch beide, das Hörbuch anhören allerdings bekommst du, Tina, auch die Augen verbunden ich werde euch Knebeln und die Beine zusammen binden damit ihr nicht weglaufen könnt.“

Wir stimmen beide zu.

Toni: „Sara wo ist dein mp3 Player?“
Sara: „Der ist im Flur in meiner Reisetasche in der kleinen Tasche an der Seite.“

Toni holt den mp3 Player und setzt sich an unseren Rechner.

Toni: „Sara wie heißt die Datei mit dem Hörbuch ich möchte das Buch über unsere Stereoanlage laufen lassen.“
Sara: „Das müsste die größte Datei sein, sonst sind da nur noch meine beiden Lieblingslieder drauf.“
Toni: „Ja OK, hab sie gefunden, geht gleich los. Muss eine von euch noch mal auf das stille Örtchen?“
„Ja ich möchte bitte“, sage ich.

Toni geht mit mir zur Toilette und ich erleichtere mich. Danach bringt er mich wieder zum Sessel, und startet das Hörbuch.
Als das Hörbuch läuft kommt Toni zu mir, verbindet mir die Augen und knebelt mich. Dann macht Toni sich an meinen Schenkelbändern zuschaffen und schließt sie mit einem Schloss eng zusammen.

Toni flüstert mir ins Ohr: „Versuch mal bitte aufzustehen.“

Ich beuge mich soweit wie möglich vor und versuche aufzustehen, aber jetzt wo ich die Beine nicht mehr auseinander nehmen kann gelingt es mir nicht. Ich versuche mich zur Seite zu wälzen - geht auch nicht da ist die Sessellehne ist im Weg.

Toni: „Ist gut kannst dich wieder zurücklehnen.“
Jetzt geht er zu Sara und sagt ihr: „Tina ist versorgt die kann dich nicht mehr erreichen du bekommst jetzt einen Knebel und ich werde auch deine Beine fesseln.“
Toni macht sich ans Werk und kurz darauf ist Sara fast genau so verpackt wie ich, nur das Toni ihr noch die Fußgelenke mit einem Schal zusammengebunden hat.

Toni: „Sara jetzt darfst du mal probieren aufzustehen.“

Sara beugt sich vor kann aber auch nicht aufstehen.

Toni: „So ihr zwei hübschen ihr bleibt jetzt hier sitzen und rührt euch nicht, ich bin in der Küche sehe ab und zu nach euch, wenn eine von euch versucht zu flüchten hat das erhebliche Konsequenzen.“

Toni macht sich in der Küche, daran aufzuräumen und unser Abendbrot herzurichten. Er schmiert ein paar kleine Schnittchen. Mit den Schnittchen hat er es nachher leichter uns zu füttern und muss nicht jede Scheibe einzeln schmieren. Außerdem brät er in der Pfanne für jeden eine Scheibe Leberkäse, die er hinterher noch im Ofen mit einer Scheibe Käse überbackt.
Zwischendurch bringt er Saras Taschen in unser Gästezimmer, und stellt den Sender der Babyfon Anlage auf den Nachttisch.
Bei uns im Schlafzimmer stellt er den Empfänger auf seinen Nachttisch.

Toni kommt zu uns ins Wohnzimmer und nimmt mir die Augenbinde, den Knebel und das Schloss an den Schenkelbändern ab. Er hilft mir beim aufstehen, und schickt mich ins Esszimmer.

Toni: „Sara, Abendbrot ist fertig, ich befreie dich jetzt.“

Dann nimmt Toni ihr den Knebel, den Schal von den Beinen und das Schloss von den Schenkelbändern ab. Toni führt Sara zum Esstisch und hilft ihr beim hinsetzten.

Sara: „Was hast du uns den gezaubert, ich habe gerochen das du etwas gebraten hast. Konnte es aber nicht zuordnen.“
Toni: „Lass dich überraschen. Ich bin gleich zurück.“

Toni verschwindet kurz in der Küche und holt den Teller mit dem warmen Leberkäse aus dem Ofen.

Sara: „Das duftet richtig lecker hast du etwas mit Käse überbacken?“
Toni: „Ja richtig ich habe Leberkäse gebraten und dann in kleine Happen geschnitten. Die Happen habe ich dann im Ofen mit Käse überbacken.“
Ich: „Das sieht auch richtig lecker aus.“

Wir werden von Toni gefüttert.

Sara: „Danke Toni das schmeckt genauso lecker wie es duftet. Was gibt es denn noch?“
Toni: „Ich habe noch Mettwurst und Leberwurstbrote auf dem Tisch.“
Sara: „Ja die Leberwurst hab ich auch schon in der Nase.“
Ich: „Für mich bitte noch eins mit Mettwurst.“
Nach dem wir satt sind sagt Toni: „Ich bringe euch jetzt ins Bett, denn ich möchte für morgen noch etwas vorbereiten. Sara du bist die erste komm, bitte mit ins Bad.“
Ich: „Gute Nacht Sara schlaf gut.“
Sara: „Danke du auch.“

Im Bad wird Sara von Toni gewaschen, danach noch aufs Töpfchen. Toni führt Sara ins Gästezimmer und hilft ihr beim hinlegen.

Toni: „Eine wichtige Sache muss ich dich noch fragen, sind die Gipse bequem, drückt etwas oder hast du ein taubes Gefühl in den Fingern?“
Sara: „Nein alles gut, warum fragst du?“
Toni: „Ist nur falls ich die Gipse zu eng angelegt habe und vielleicht eine Ader oder einen Nerv abgedrückt habe. Wenn während des Deals deine Finger taub werden meldest du dich bitte sofort.“
Sara: „Ja, OK mache ich.“
Toni: „So, damit du dich heute nacht nicht verläufst schließe ich dir die Schenkelbänder wieder zusammen und deine Arme werde ich am Kopfende befestigen. Legst du bitte deine Arme über deinen Kopf auf das Kopfkissen. Auf dem Nachttisch steht ein Babyfon und das Gegenstück steht auf dem Tisch neben meinem Bett. Wenn du etwas möchtest, brauchst du nur rufen und ich komme zu dir.“
Sara: „Danke das ist ganz lieb von dir. Gute Nacht.“
Toni: „Du auch schlaf gut.“

Toni deckt Sara zu und lässt sie allein zurück.

Toni kommt zu mir ins Esszimmer und holt mich zum Abendlichen Badezimmeraufenthalt ab. Danach gehen wir ins Schlafzimmer.
Als ich im Bett liege soll ich meine Arme über meinen Kopf heben und Toni befestigt meine Arme am Kopfende unseres Bettes. Zwischen meinen Schenkelbändern befestigt er wieder das Schloss.

Ich: „Was soll das denn?“
Toni: „Damit du nicht wegläufst, Sara liegt genauso im Gästebett. Ich habe das Babyfon im Gästezimmer eingeschaltet, und der Empfänger steht auf meinem Nachttisch. Bitte wundere dich nicht falls Sara sich meldet. Schlaf gut.“
Ich: „Danke du nachher auch.“

Toni deckt mich zu, und gibt mir noch ein Gutenachtküsschen.
Ich liege noch eine Weile wach in meinem Bett und erkunde mit meinen Fingern noch mal die kleine Wulst aus Polsterung und Trikotschlauch. Die Ränder sind richtig angenehm weich. Bei angenehm und weich muss ich an meine Brust denken, die Massiere und Knete ich so gerne. Wenn ich alleine bin ist das so schön, seit drei Tagen hab ich die beiden nicht mehr berührt. Morgen werde ich probieren ob ich den Keuschheits- BH vielleicht doch etwas verschieben kann.

Toni räumt unser Abendbrot Geschirr in die Küche und räumt dort noch etwas auf. Dann sucht er schon das Frühstücksgeschirr heraus und bringt es ins Esszimmer, Hier deckt er den Esstisch für das Frühstück.
Danach geht er in den Keller und werkelt dort an einer Kette herum. Nachdem die Kette fertig ist geht er in den Nähkeller und schneidert den zweiten Umhang. Als er damit fertig ist bringt er die Umhänge ins Wohnzimmer und die Kette bringt er ins Badezimmer, hier macht er sich dann auch fertig für das Bett. Als Toni sich ins Bett legt schlafe ich schon tief und fest.
Die letzte Nacht war doch etwas zu kurz für mich.



ff


16. RE: Arbeitslohn

geschrieben von peter_pan am 27.12.17 00:37

Gleich zwei Teile nacheinander - sehr schön danke sehr! Immer weiter mit deiner tollen Geschichte
17. RE: Arbeitslohn

geschrieben von marmas71 am 27.12.17 06:10

Hallo peter_pan ,

Danke für deine Antwort.

Nur nebenbei es waren an den letzten 4 Tagen, 4 Teile die ich veröffentlicht habe.

Weiterhin viel Spass beim lesen.

Gruß marmas71
18. RE: Arbeitslohn Teil 10

geschrieben von marmas71 am 29.12.17 14:35

Hallo an alle,

hab gerade gesehen das der nächste Teil etwas kürzer ist deshalb gibt es heute schon den kurzen Teil und morgen einen längeren Teil.

Viel Spass beim lesen.


Teil 10 – Donnerstagmorgen

Toni weckt mich mit den Worten: „Guten Morgen mein kleines, heute ist dein großer Waschtag.“
Ich verschlafen: „Ich bin noch so müde, lass uns noch etwas liegen bleiben.“
Toni: „Nichts da dann schaffen wir dein Pflichtprogramm nicht.“
Ich: „Ja OK ist nur gerade schön warm unter meiner Decke.“

Nachdem Toni mich losgemacht hat, hilft er mir beim aufstehen. Dann gehe mit ihm ins Badezimmer. Hier setze ich mich auf das WC Becken und danach darf ich, mit Tonis Hilfe, in die Badewanne steigen. Toni erlöst meine Arme von der Stange und zieht mich aus. Als ich ‚nackt’ bin legt Toni die Kette, deren Enden mit einem Kettenschäkel verbunden sind, um einen meiner Arme und schiebt die Stange wieder in die Röhrchen. Jetzt zieht Toni die Kette mit meinen Armen nach oben Richtung Decke und befestigt diese an einem Haken. Nachdem Toni sich auch ausgezogen hat, steigt er zu mir in die Duschwanne und zieht den Duschvorhang zu. Toni hat den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel dabei und öffnet das Schrittblech. Dann stellt Toni das Wasser an und fängt an sich zu duschen, dabei werde ich auch schon nass, als Toni fertig ist werde ich noch mal Richtig abgeduscht. Toni stellt das Wasser ab und fängt an mich einzuseifen. Als ich komplett eingeseift bin massiert Toni meinen Körper von den Schultern bis zu meinen Füßen.

Ich: „Das machst du richtig gut kannst du nicht weitermachen?“
Toni: „Nein sonst läuft uns die Zeit weg.“
Ich: „Schade......“

Dann werde ich wieder abgeduscht und Toni wäscht auch noch meine Haare. Jetzt nimmt Toni die Handbrause in die Hand und braust uns beide noch einmal gründlich ab, dann steigt Toni aus der Dusche und trocknet sich ab.

Toni: „Du kannst jetzt noch ein bisschen abtropfen. Ich setze schon mal den Kaffee auf.“

Dann geht er aus dem Bad und lässt mich abtropfen. In der Küche setzt Toni den Kaffee auf.

Ich stehe in der Duschwanne und tropfe vor mich hin. Toni hat mein Schrittblech noch nicht wieder verschlossen, vielleicht kann ich etwas erreichen. Ich reibe meine Beine aneinander aber ich fühle nichts. Ich verliere kurz das Gleichgewicht und hänge plötzlich an der Kette. Der Zug an meinen Armen ist ein ganz ähnliches Gefühl als das wie ich den Arm zwischen meinen Knien eingeklemmt hatte. Ich stelle mich wieder auf meine Füße und warte auf Toni.

Der kommt kurz darauf zu mir ins Bad und hakt die Kette vom Haken ab. Nimmt ein weiches Handtuch und trocknet mich intensiv ab. Nach dem er mich abgetrocknet hat verschließt er mein Schrittblech.

Ich hebe meine Arme über Tonis Kopf und nehme ihn in den Arm, küsse ihn und hauche ihm ein „Danke schön“ ins Ohr.
Toni: „Wofür denn?“
Ich: „Na für das Waschen, massieren und abtrocknen. Das hat mir richtig gefallen. Ich würde mich nachher gerne erkenntlich zeigen.“
Toni: „Wie willst du das denn machen du kannst mit deiner Grotte nichts anstellen und deine Hände sind auch Außer Dienst.“
Ich: „Ich habe aber noch meinen Mund und der ist nicht nur zum essen und sprechen da.“

Toni nimmt die Stange aus meinen Armen und zieht mir ein T-Shirt an, dann schiebt er die Stange wieder in die Röhrchen.

Toni: „Geh bitte schon mal ins Wohnzimmer ich wecke Sara.“

Toni geht in unser Gästezimmer und weckt Sara. Er befreit sie und hilft ihr beim Aufstehen. Toni geht mit ihr ins Bad, setzt sie auf die Toilette und wäscht sie. Dann bringt er sie ins Esszimmer und setzt sie an den Esstisch.
Ich gehe auch ins Esszimmer und blicke Sara an.

Ich: „Guten Morgen Sara, wie hast du geschlafen?“
Sara: „Guten Morgen Tina, danke habe gut geschlafen. Es war nur etwas ungewohnt, meine Arme nicht bewegen zu können.“

Sie hat immer noch nichts weiter als ihr Keuschheits- Set, die Gipse und die Augenbinde an. Ich setze mich an den Tisch. Auf dem Tisch steht schon der Toaster, die Tassen, die Frühstücksbretter und das Besteck.
Toni ist in der Küche und sucht die restlichen Sachen zum Frühstück zusammen. Zwischendurch kommt er mit Marmelade, Toastbrot, Mettwurst und Butter aus der Küche. Danach bringt er noch Kaffee und Käse. Toni setzt sich zwischen uns und bestückt den Toaster.
Sara schnüffelt: „Was riecht denn hier plötzlich so angebrannt?“
Ich: „Es gibt leckeren warmen Toast zum Frühstück.“

Den fertigen Toast bestreicht Toni für uns und ‚verfüttert’ ihn.

Sara zwischendurch: „So warm habe ich den Toast noch gar nicht gegessen, ist oberlecker. Bei mir hab ich den Toaster in der Küche, und wenn ich am Tisch bin ist der Toast immer kalt. Das werde ich bei mir zuhause auch so einführen.“
Ich: „Den Toast gibt es bei uns immer direkt aus dem Toaster.“

Nach dem wir gesättigt sind räumt Toni den Tisch ab und wendet sich dann an uns.





Die nächste Fortsetzung kommt morgen.

marmas71

19. RE: Arbeitslohn Teil 11

geschrieben von marmas71 am 30.12.17 15:22

Hallo hier kommt er nächste Teil
viel Spass beim lesen.


Teil 11 – Donnerstagvormittag

Toni: „Sara du hast gleich deinen großen Auftritt und Tina darf sich mit Verbundenen Augen ein bisschen Langweilen.“

Toni kommt mit einem Umhang zu mir und legt ihn mir an, der Umhang ist wie ein Schlauch. Oben ist der Umhang mit einem Gummizug zu einem kleinerem Loch zusammen gerafft. Das Loch ist für meinen Kopf, unterhalb meiner Arme ist eine Kordel angebracht, die Toni jetzt mit einem Knoten zusammenbindet.
Ich darf mich auf unser Sofa setzen und Toni fragt mich: „Möchtest du Musik hören?“
Ich: „Ja bitte die neue CD von.......“ Toni verbindet mir die Augen, setzt mir Kopfhörer auf, und startet die CD. Jetzt bin ich alleine. Unsere Kopfhörer sind gekapselt, sodass ich nichts mehr aus der Umgebung mitbekomme.
Von innen betaste ich den Stoff vom Umhang. Wo hat Toni den bloß her? Das fühlt sich richtig weich und flauschig an. Ich muss ihn nachher gleich fragen.

Toni geht zu Sara und sagt: „Jetzt bist du dran, ich nehme dir gleich die Augenbinde ab. Mach am besten die Augen zu. Ich lasse vorher noch die Rollläden herunter, damit du nicht geblendet wirst.“
Toni nimmt Sara die Augenbinde ab und Sara blinzelt etwas.
„Geht es?“ fragt Toni.
Sara: „Ja geht schon, du kannst die Rollläden langsam wieder heraufziehen. Sara sieht sich im Wohnzimmer um. Dann blickt sie an sich selbst herunter.
Sara: „Die sehen ja fantastisch aus, so hübsch habe ich mir das gar nicht vorgestellt. Hellblau ist meine Lieblingsfarbe und dann mit dem lila als Untergrund. Danke Toni.“
Toni zieht die Stange zwischen ihren Armen heraus, und Sara fängt an ihre Schultern zu bewegen.
Sara: „Ah das tut gut die Schultern wieder zu bewegen.“
Toni: „Du hast jetzt etwa eine Stunde Zeit dich zu befreien. Danach ist Tina für eine Stunde dran. Die Werkzeuge liegen dort auf der Decke. Ich werde dich die ganze Zeit beobachten und gegebenenfalls einschreiten bevor du dich verletzt. Aber das willst du ja sicherlich nicht. Hast du denn einen Plan wie du vorgehen willst?“
Sara: „Lass mich die Gipse bitte erst mal etwas mit meinen Augen erkunden.“

Sara testet dabei ihren Bewegungsspielraum aus. Mit den Fingern streichelt sie über ihre Arme.“
Nach einer ganzen Zeit fragt Toni noch mal: „Na schon einen Idee?“
Sara: „Noch nicht so ganz, aber ich glaube ich muss die Gipse wohl komplett zerstören, weil ich mit denen ja gar nicht an meinen Keuschheits- BH herankomme.“
Toni: „Wenn du meinst das, das der richtige Weg ist.“
Sara: „Ich kann mich gar nicht an den Gipsen satt sehen. Noch mal mein Kompliment, sehr schön.“
Sara geht zur Decke und Toni hilft ihr beim hinsetzen. Sie fängt an die Werkzeuge zu begutachten. Versucht die Werkzeuge zu greifen, .....und muss auch feststellen das es fast nicht möglich ist sie zu Bedienen. Sara gibt sich alle mühe die Werkzeuge einzusetzen.
Zwischendurch sagt sie zu Toni: Jetzt weiß ich auch warum bei Tina noch kein Erfolgserlebnis zu sehen ist.“
Sara probiert mit ihren Armen viele Stellungen und Haltungen aus. Toni denkt sich, Sara ist ja ganz schön am arbeiten, und schmunzelt.

Nach etwa einer Stunde legt Sara sich auf den Rücken und stöhnt: „Ich kann nicht mehr, meine Finger schmerzen.“
Toni: „Dann möchtest du Pause machen und Tina darf sich jetzt weiter versuchen?“
Sara: „Ja bitte ich bin geschafft. Kannst du meine Finger etwas massieren, und darf ich noch 5 Minuten hier liegen bleiben?“
Toni: „Ja geht klar, was für Musik möchtest du denn gleich hören?“
Sara: „Das was Tina gerade hört.“
Toni: „Möchtest du noch etwas trinken?“
Sara: „Ja das ist eine Gute Idee, Orangensaft bitte.“

Toni geht in die Küche und kommt bald darauf mit 3 Gläsern Orangensaft zurück. Die Gläser stellt Toni auf den Wohnzimmertisch ab. Dann geht er zu Sara und massiert ihr die Finger.

Sara: „Das tut gut, danke ist ganz lieb von dir.“
Toni: „Bitte gern, Komm ich helfe dir auf.“

Als Sara steht nimmt er ihre Stange und Sara hält ihre Arme vor ihren Bauch. Toni schiebt die Stange in die Röhrchen. Jetzt bekommt Sara auch einen Umhang übergezogen und Toni verknotet die Kordel. Toni bringt Sara zum Sofa und hilft ihr beim Hinsetzen. Danach hält er ihr den Strohhalm vom Glas an den Mund.
Sara trinkt fast das ganze Glas in einem Zug leer, und sagt: „Danke das war gut.“

Toni verbindet Sara die Augen und kommt dann zu mir.

„Schichtwechsel“ begrüßt Toni mich, nachdem er mir die Kopfhörer und die Augenbinde abgenommen hat, blicke ich zu Sara. Ich kann wegen dem Umhang aber nicht sehen ob und was sie geschafft hat.
Toni fragt mich: „Hast du durst?“
Ich: „Ja bitte.“
Toni hält mir den Strohhalm von meinem Glas an den Mund und ich trinke einen Schluck mit dem Strohhalm. „Danke.“

Toni hilft mir beim aufstehen und ich gehe zur Decke.

Toni zu Sara: „So und dir jetzt, Viel Spaß.“

Toni startet die CD neu und setzt Sara die Kopfhörer auf.
Dann kommt Toni zu mir, befreit mich von dem Umhang, und der Stange.

Toni: „So jetzt hast du eine Stunde Zeit. Wie machst du weiter?“
Ich: „Ich habe mit der Säge gestern etwas geschafft, damit will ich weiter machen.“
Toni: „Aber sei bitte vorsichtig das du dich nicht verletzt. Wenn du die Polsterung erreicht hast hörst du an der Stelle bitte auf, Versprichst du mir das?“
Ich: „Ja ich bin vorsichtig.“
Toni: „Ich behalte dich im Auge.“

Ich setzte mich mit Tonis Hilfe auf die Decke und nehme mir die Säge. Mit der Säge mache ich mich heute am rechten Arm zu schaffen und bekomme wieder eine kleine Rille zustande. Von der Polsterung ist noch nichts zu fühlen. Die Finger fangen schon wieder an zu schmerzen, also mache ich mit dem linken Arm weiter. Nach einiger Zeit fangen auch die Finger an zu schmerzen.

Plötzlich klingelt es an der Tür. Ich erschrecke und frage Toni, wer ist denn das?“
Toni: „Weiß ich auch nicht, ich sehe mal eben nach.“

Toni geht zur Tür und nimmt das Paket von der Onlinebestellung in Empfang.
Toni: „War nur der Paketdienst.“
Ich: „Hast du etwas bestellt?“
Toni: „Ja ich musste doch den Vorrat an Fiberglasbinden wieder auffüllen.“
Ich: „Was willst du denn mit den ganzen Fiberglasbinden anstellen? Planst du schon unseren nächstens Deal?“
Toni grinst und sagt: „Vielleicht.“

Ich lasse die Säge fallen. Ich verrenke, und strecke mich, ich will das Ergebnis meiner Arbeit sehen, ich kann aber nicht sehen wie tief die Rillen sind, ich kann sie nur fühlen. Vielleicht reicht das ja schon um den Gips aufzubrechen. Ich spanne die Muskeln in meinen Armen an versuche meine Unterarme zu drehen. Nichts, kein knacken, kein knistern. Ich schlage noch mal von Außen gegen die Gipse aber auch nur das dumpfe klock, klock.

Als Toni sieht das ich die Säge aus der Hand bzw. Fingern gelegt habe sagt er:
„Ich bin kurz in der Küche um unser Mittagessen vorzubereiten. Bin gleich zurück.“

Frustriert lege ich mich auf den Rücken und überlege wie ich weiter kommen kann. Die Werkzeuge die ich zur Verfügung habe sind zwar gut, aber ich kann sie nur einsetzen wenn meine Finger mehr Bewegungsfreiheit haben. Immer wenn ich etwas anfassen möchte, ist immer dieser blöde Rand von dem Gips im weg. Ich muss mehr in der nähe meiner Finger arbeiten. Toni muss mit mir /uns in den Baumarkt so wird das wirklich nichts.
Ich rufe: „Toni kommst du mal bitte.“
Toni: „Was ist denn bist du frei?“ Toni kommt aus der Küche, „oder gibst du auf?“
Ich: „Nein noch nicht ich müsste dringend in den Baumarkt mit meinen Werkzeugen komme ich nicht weiter. Das was ich hier habe ist alles in Ordnung nur ich kann es nicht richtig einsetzten. Meine Finger sind zu sehr eingeschränkt. Wenn ich mehr Freiheit an meinen Fingern, und vielleicht die Daumen frei bekomme dann wird das etwas. So wie jetzt bin ich in einer Sackgasse. In dem Film dem ich am Dienstag gesehen habe, war eine Schauspielerin mit einem Gipsarm und die konnte mit ihren Daumen und Fingern viel mehr anstellen.“
Toni: „Was würdest du denn für die Freiheit deiner Daumen opfern?“
Ich: „Darf ich da noch mal eine Nacht drüber schlafen?“
Toni: „Ja ich frage dich morgen früh noch mal. Jetzt ist gleich Mittagessen und damit Mittagspause.“

Toni hat meine Stange und den Umhang in der Hand.

Ich: „Oh stimmt ich habe auch schon wieder Hunger.“

Ich halte meine Arme voreinander und Toni schiebt die Stange in die Röhrchen, und hängt mir den Umhang um. Ich gehe zum Esstisch und setze mich.
Toni geht zu Sara, erlöst sie von den Kopfhörern und der Augenbinde.

Toni: „Hallo Sara, Mittagessen ist fertig.“
Sara: „Oh ist es schon so Spät unter euren Kopfhörern bekommt man ja gar nichts von der Umgebung mit.“
Ich: „Ja das ist so gewollt, damit kann Toni ganz in Ruhe Sport schauen ohne das ich auf ihn Rücksicht nehmen muss.“
Toni: „Oder auch andersrum.“

Sara und Toni kommen zu mir ins Esszimmer, Sara setzt sich. Toni geht in die Küche und kommt mit Kartoffelsalat und Würstchen zu uns.
Sara: „Oh lecker Kartoffelsalat und Würstchen, das esse ich gerne.
Toni füttert uns, und nachdem wir satt sind, räumt er den Tisch ab. Dann setzt er sich, mit einem Notizblock und Kugelschreiber, wieder zu uns und wir machen die Planung für die nächsten Tage.




Fortsetzung folgt.....
20. RE: Arbeitslohn Teil 12

geschrieben von marmas71 am 31.12.17 15:31

Vorm Jahreswechsel gibt es noch einen Teil.
Wie immer viel Spass beim lesen.


Teil 12 – Donnerstagnachmittag

Toni: „So ihr zwei, jetzt die Planung für die nächsten Tage. Heute darf jede von euch noch eine Runde mit den Gipsen kämpfen. Tina hat mir gesagt dass sie mit den Vorhandenen Werkzeugen nicht weiter kommt. Deshalb werden wir morgen Vormittag einen Ausflug in den Baumarkt machen. Im Anschluss muss ich noch einkaufen. Die Vorräte hier im Haus schwinden etwas, da Saras Aufenthalt nicht geplant war. Ich brauche von euch noch Vorschläge was ihr Essen wollt. Denkt aber bitte daran dass ich kein Meisterkoch bin und dass ich euch füttern muss. Also bitte einfache und schnelle Gerichte vorschlagen.“
Sara: „Können wir morgen noch mal in meiner Wohnung vorbei schauen, im Kühlschrank sind noch Lebensmittel die wir verbrauchen können.“
Toni: „Ja das machen wir. Morgen Abend ist noch KG Stammtisch, da wollte ich mit euch hin.“
Sara: „Oh klasse einen Teil der Kleidung dafür haben wir ja schon an.“
Ich: „Ja super das gibt wieder schöne Gespräche.“
Toni: „Sara für dich ist am Samstagmorgen dann Grundreinigung. Habt ihr noch Anregungen oder Ideen?“
Sara: „Ja ich müsste noch mal ins Bad.“
Toni: „Können wir noch fertig planen oder muss es sofort sein?“
Sara: „Nein, geht noch eine halbe Stunde.“
Toni: „Habt ihr überlegt was wir essen wollen? Ich schreibe dann gleich die Einkaufsliste.“
Sara: „Ich esse gerne Nudelgerichte wie Lasagne, Tortellini, etc. Die gibt es als Tiefkühlware und sind ‚nebenbei’ zubereitet.“
Ich: „Ich möchte bitte Fischstäbchen mit Kartoffelpüree. Dosen Suppen sind auch lecker, die hatten wir zwar schon aber es gibt ja noch andere Sorten.“
Sara: „Zum Nachtisch bitte ein bisschen frisches Obst.
Ich: „Abends zum Abendbrot brauchen wir noch Aufschnitt. Zum Frühstück vielleicht einmal Müsli und Frühstückseier. Für zwischendurch eine heiße Schokolade.“

Toni schreibt fleißig mit.

Sara: „Oh ja Müsli dazu dann Milch oder Joghurt. Zum Nachtisch vielleicht noch mal Fruchtjogurt. Kuchen und Kekse zum Kaffee. Darf ich auch meinen Lieblingstee trinken?“
Toni: „Ja klar ich glaube wir planen, für heute, noch etwas um. Ihr bekommt gleich jede eine Halbe Stunde zum Befreien und dann bleibt Tina hier. Ich fahre dann mit Sara in ihre Wohnung und plündern dort den Kühlschrank dann brauchen wir nichts doppelt kaufen was bei Sara noch lagert. Einverstanden?“
Sara und ich: „Ja, einverstanden.“
Toni: „Sara komm ich gehe mit dir jetzt auf die Toilette.“
Sara: „Ja danke, ich komme.“

Sara und Toni kommen zurück.

Ich: „Ich hab da auch noch ein Bedürfnis.“
Toni: „Ja komm, Sara gehst du schon mal ins Wohnzimmer.“

Als ich mit Toni zurückkomme, bringt er mich zum Sofa, verbindet mir die Augen, setzt mir die Kopfhörer auf und schaltet dann die CD an. Dann geht er zu Sara und nimmt ihr den Umhang und die Stange ab. Sara setzt sich auf die Decke und fängt an ihre Gipse zu bearbeiten.
Nebenbei sagt sie: „Du Toni, ich glaube das mit dem Ausbruch aus den Gipsen ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Du hast dich wirklich gut auf euren Deal vorbereitet. Ich finde es sehr schade diese hübschen Gipse zu zerstören. Können wir einen anderen Deal machen?“
Toni: „Ich glaube du hast mich durchschaut, wie sieht dein Deal aus?“

Sara legt die Säge zur Seite, und sieht Toni verschwörerisch an.

Sara: „Ich möchte Tina nicht enttäuschen. Die Gipse sind unheimlich gut gemacht und super bequem ich genieße es richtig meine Arme nicht bewegen zu können. Irgendwie macht mich die ganze Sache unheimlich an und ich möchte es bitte noch eine weile genießen. Vor Tina möchte ich aber weiter den Anschein erwecken das ich weiterhin versuche mich zu befreien. Nächste Woche Samstag sollen die Gipse dann ja leider abgenommen werden. Wenn die Gipse dann ab sind behältst du bitte die Schlüssel, für mein Keuschheits- Set, noch die restlichen 6 Monate. - Kannst du die Gipse dann bitte so abnehmen dass ich sie wieder anlegen lassen kann? - Ich möchte bitte noch weiter immobilisiert werden. Kannst du meine Beine vielleicht auch noch eingipsen?“

Sara hat ein leuchten in den Augen.

Toni: „Ja die Gipse kann ich dir so abnehmen das du, oder vielleicht ich sie dir, wieder anlegen kann. Die Schlüssel kann ich weiter für dich in Verwahrung nehmen, kein Problem. Mit der weiteren Immobilisation kann ich dir vielleicht auch helfen. Tina hat mich gefragt ob ich ihr die Finger und die Daumen befreien kann, das habe ich aber an Gegenleistungen geknüpft. Tina wollte da noch einmal drüber schlafen und sich etwas ausdenken. Ich habe mir vorgestellt pro Daumen muss sie die Bewegungsfreiheit eines Fußgelenks hergeben und für mehr Freiheit an ihren Fingern sind die Knie dran, das würde dann bedeuten dass ich ihr ein oder beide Beine von den Zehen bis an die Schenkelbänder eingipse. Die Knie wollte ich dann im 90° Winkel eingipsen, das bedeutet das sie nicht mehr laufen kann.“
Sara: „Das hört sich gut an.“
Toni: „Wir haben nachher noch Zeit, wenn wir zu deiner Wohnung fahren. Dann können wir das ganze genauer besprechen. Deine Zeit ist gleich um, ich mache gleich den ‚Schichtwechsel’ dann kannst du etwas entspannen und Tina darf dann noch mal versuchen sich zu befreien. Wir sagen ihr nichts von unserem Gespräch. Hier ist die Stange, nimmst du bitte deine Arme vor den Bauch. Der Umhang liegt auf dem Sessel, kommst du bitte mit zum Sofa. Da verbinde ich dir dort deine Augen.“

Toni nimmt mir die Augenbinde und Kopfhörer ab, und sagt: „Hallo Tina, Schichtwechsel.“
Ich: „Danke.“

Toni setzt Sara den Kopfhörer auf und hilft mir dann beim aufstehen.

Ich: „Darf ich etwas trinken?“
Toni: „Ja komm her, hier ist noch dein Glas mit Orangen Saft.“

Toni nimmt mir den Umhang ab und zieht auch die Stange aus den Röhrchen, ich beginne gleich damit meine Schultern zu lockern. Nach meiner Gymnastik gehe ich zur Decke und versuche mich wieder an den Gipsen. Ich konzentriere mich dieses Mal auf die Stellen an denen meine Finger aus dem Gips herausschauen. Habe aber wenig erfolg meine Finger fangen auch schon bald wieder an zu schmerzen. Ich lege mich auf den Rücken und verschnaufe.
Toni: „Ich packe eben eine Thermokiste und ein paar Taschen zusammen die ich nachher mit in Saras Wohnung mit nehme.“
Ich: „Ja ist OK ich muss meinen Fingern etwas ruhe gönnen.“

Toni kommt wieder zu mir und legt sich neben mir auf die Decke.

Toni: „Was möchtest du denn gleich machen wenn du alleine bist?“
Ich: „Das kommt ganz darauf an, wie du mich hier zurücklässt.“
Toni: „Angenommen so wie du jetzt hier liegst.“
Ich: „Da muss ich mal nachdenken, - - Am Computer E Mails lesen - - In der Küche Abendbrot vorbereiten - - einen Kuchen backen - - Staubsaugen - - Staub wischen - - ein Buch lesen - - mich an den schönen stellen streicheln - - die Waschmaschine anstellen - - Wäsche bügeln - - ........ ich glaube das wird alles nichts Ich glaube ich möchte Fernsehen.“
Toni: „Das kann ich für dich einrichten aber du wirst nicht so wie du hier liegst vor dem Fernseher sitzen.“
Ich: „Ja das habe ich mir gedacht ich denke die Stange und der Umhang gehören zu meiner Fernsehausrüstung.“
Toni: „Ja und was möchtest du noch haben?“
Ich: „Das Schloss für meine Schenkelbänder?“
Toni: „Ja das ist alles genehmigt, und du bekommst noch etwas.“

Toni zaubert einen Spanngurt hervor.
Toni: „Der wird deine Arme schön dicht an deinem Bauch halten. Wie findest du das?“
Ich: „Ich glaube ich habe keine andere Wahl.“

Toni hilft mir beim aufstehen und schiebt die Stange in die Röhrchen. Jetzt nimmt er den Spanngurt und legt ihn links auf meine Arme schiebt das Ende unter meiner linken Achsel hindurch, hinten um meinen Rücken und unter der rechten Achsel wieder nach vorn. Dann legt er den Spanngurt vorne rechts um meine Arme und wieder nach hinten um meine Lenden und wieder nach vorn unter meinen Armen nach oben zum Anfang. Dann spannt er den Gurt etwas und hängt mir den Umhang über. Ich gehe zu unserem Fernsehsessel und setze mich hinein.

Toni schließt das Vorhängeschloss an meine Schenkelbänder und verkündet: „Alles fertig für einen schönen Fernsehabend. Welches Programm möchtest du sehen?“
Ich: „Haben wir eine Dokumentation im Angebot?“

Toni blättert in der Fernsehzeitung.

Toni: „Ja hier in diesem Programm fängt in 10 Minuten eine lange Doku an. Ich wünsche dir viel Spaß.“

Toni geht zu Sara und befreit sie vom Kopfhörer und der Augenbinde.

Toni: „Komm ich denke, du möchtest das ich dir noch etwas anziehe, bevor wir auf die Straße gehen.“

Sara blickt an sich herunter.

Sara: „Hmmm. Ja stimmt.“

Die beiden gehen ins Gästezimmer.

Toni: „Was möchtest du angezogen haben?“
Sara: „Ein T-Shirt ein Paar Socken und einen Rock müsste ich auch dabei haben. Schau mal bitte in die Reisetasche.“

Toni breitet Saras Garderobe auf dem Bett aus.

Sara: „Das blaue T-Shirt, die weißen Socken und den dunkelblauen Rock bitte.“

Toni nimmt die Stange aus den Röhrchen und legt sie auf das Bett. Dann zieht er Sara das T-Shirt den Rock und sie Socken an.

Toni: „Die Stange lassen wir hier, aber nicht verraten. Welche Schuhe möchtest du anziehen?“
Sara: „Die Turnschuhe bitte. Und danke das die Stange hier bleiben darf.“
Toni: „Den Umhang nehmen wir auch mit. Wo ist dein Wohnungsschlüssel?“
Sara: „In der kleinen Außentasche an der Reisetasche.“
Toni: „Ja hier ist er, komm lass uns losfahren. Warte bitte im Flur auf mich. Ich sage Tina bescheid das wir losfahren.“
Toni kommt zu mir ins Wohnzimmer, gibt mir einen Kuss und sagt: „Ist bei dir alles in Ordnung? Ist der Spanngurt zu eng?“
Ich: „Danke alles Gut und bequem.“
Toni: „Bis nachher. Viel Spaß.“
Ich: „Danke bis nachher.“

Toni geht in den Flur nimmt sich die Thermokiste mit den Taschen und verlässt mit Sara das Haus.

Als die beiden im Auto sitzen unterhalten sich die beiden.

Toni: „Jetzt können wir uns ungestört unterhalten. Wie hast du dir denn deine weiteren Einschränkungen vorgestellt?“
Sara: „Ich sagte schon dass ich meine Beine auch nicht mehr bewegen möchte. Deine Idee mit den befreiten Daumen und Fingern ist eine Gute Idee, aber dann müsstest du meine Daumen und Finger ja befreien, und die Schönen Gipse zerstören bzw. ändern und das möchte ich nicht.“ Sara sieht Toni etwas traurig an.
Toni: „Dann gipse ich dir die Beine ein aber die Armgipse lassen wir ganz, denn Tina wird deine Armgipse nicht mehr zu sehen bekommen.“
Sara: „Klasse Idee, wie weit ist Tina den mit ihren Befreiungen?“
Toni: „Sie hat an den Unterarmen jeweils eine kleine Rille geschafft aber so richtig weit ist sie nicht. Vorhin hat sie dann versucht, an den Kanten an denen die Finger herausschauen, den Fingern mehr Freiheit zu verschaffen. Dann hatte sie, genau wie du, Schmerzen in den Fingern. Wir haben dann noch etwas geplaudert, und die halbe Stunde war um.“

Toni: „Wir sind gleich bei deiner Wohnung. In der Wohnung nehme ich dir den Umhang ab, dann kannst du dir selber etwas zusammen suchen. Während ich deinen Kühlschrank leere.“
Sara: „Lass mir aber bitte etwas drin denn ich brauche ja auch noch etwas wenn ich wieder zurückkomme. Denkst du bitte an meinen Tee, Kekse habe ich auch noch im Schrank.“
Toni: „Ich mache den Kühlschrank ganz leer, und bevor du hier her zurück kommst nimmst du von uns etwas mit.“
Sara: „Ja so geht es auch.“

In der Wohnung nimmt Toni ihr den Umhang ab und Sara verschwindet im Schlafzimmer. Toni geht an den Kühlschrank und holt alles heraus, und verstaut die Lebensmittel in der Thermokiste.

Toni ruft: „Wo hast du denn den Tee und die Kekse versteckt?“
Sara: „Tee ist im Schrank über der Spüle und die Kekse sind im Wohnzimmer. - Toni kommst du mal bitte ich bekomme die Sachen nicht ordentlich in die Tasche.“
Toni: „Ja Moment, ich bin gleich bei dir.“

Toni kommt zu Sara ins Schlafzimmer.

Toni: „Was willst du den mit den Ganzen Sachen? Willst du bei uns einziehen?“
Sara: „Morgen ist doch Stammtisch und da will ich doch nach etwas aussehen. Ich kann mich nur noch nicht entscheiden.“
Toni: „In die meisten Sachen passt du mit den Armen doch gar nicht rein.“

Toni zeigt auf ihre abstehenden Daumen.

Sara: „Ja stimmt das habe ich übersehen. Dann pack doch bitte nur die T-Shirts, die Jogginghose, und das blaue Kleid mit den breiten Trägern ein.“
Toni: „Brauchst du sonst noch etwas? Musik CDs oder eine DVD.“
Sara: „Super Idee komm mal bitte mit ins Wohnzimmer.“

Sara steht im Wohnzimmer vor ihrem Schrank und deutet auf eine Schranktür: „Da sind die Kekse drin.“
Sara geht zu ihrem Beschallungscenter und versucht die Glastüren zu öffnen.

Sara: „Toni machst du mal bitte die Glastüren hier auf.“
Toni kommt Sara zur Hilfe und öffnet ihr die Glastüren.
Sara: „Packst du mir bitte die beiden DVDs und diese drei CDs ein?“

Toni bringt die Thermokiste ins Auto, und kommt dann zurück in die Wohnung. Dann hängt er Sara den Umhang über. Toni nimmt die Taschen und die beiden verlassen Saras Wohnung.

Im Auto fragt Sara: „Wie würdest du denn eine gravierende Verfehlung ahnden. Wenn ich mich der Stange verweigern und einen simulierten Angriff auf dich.“
Toni: „Mal sehen, deine Arme sind dann für 24 Stunden auf dem Rücken, du bekommst die Augen verbunden, deine Schenkelbänder eng zusammengeschlossen und während der Strafzeit keine Befreiungsversuche.“
Sara grinst: „Zu essen dann nur Wasser und Brot?“
Toni: „Das ist dann die nächste Stufe bei weiterer Renitenz.“

Wieder bei unserem Haus angekommen steigen die beiden aus und gehen ins Haus. Toni schiebt Sara ins Gästezimmer, hier rafft er den Umhang nach oben und setzt die Stange wieder ein.

Toni: „Deine kurze Freiheit bleibt unter uns.“
Sara: „Ja kein Problem.“

Toni lässt den Umhang fallen und macht einen Knoten in die Kordel.

Toni: „Du kannst schon mal zu Tina gehen, ich hole noch die Thermokiste aus dem Auto. Da nach gibt es Abendbrot.“

Sara kommt ins Wohnzimmer und setzt sich zu mir aufs Sofa.

Sara: „Wir sind wieder da, hast du dich auch nicht gelangweilt?“
Ich: „Nein das ist eine ganz interessante Dokumentation.“
Sara: „Toni sagt es gibt gleich Abendbrot und meinen Lieblingstee haben wir auch mitgebracht.“
Ich: „Meinst du den leckeren Tee den es bei dir immer gibt?“
Sara: „Ja genau den.“

Während die Dokumentation weiter läuft unterhalten wir uns noch über belangloses.

Toni bringt die Thermokiste in die Küche und beginnt den Inhalt in den Kühlschrank zu räumen.
Toni kommt zu uns und fragt: „Was möchtet ihr zum Abendbrot essen?“
Sara: „Kannst du mir ein Spiegelei braten?“
Ich: „Oh ja gute Idee, für mich bitte auch eins. Machst du dazu wieder Schnittchen?“
Toni: „Ja OK mache ich. Erst nehme ich dir aber noch den Spanngurt und das Schloss an den Schenkelbändern ab.“

Toni befreit mich und geht dann in die Küche. Dort macht er unser Abendbrot. Er macht die Schnittchen und es gibt für jeden sogar zwei Spiegeleier. Saras leckeren Tee hat Toni auch für uns gekocht.

Nachdem Toni den Tisch gedeckt hat ruft er uns: „Kommt ihr beiden ich bin fertig.“

Mühsam stehen wir auf und gehen zusammen ins Esszimmer.

Nach der Raubtierfütterung klönen wir noch etwas.

Dann bringt Toni zuerst Sara ins Bett.
Dann holt er mich ins Badezimmer, nachdem er mich gewaschen hat und mir das Nachthemd anziehen will, sage ich: „Ziehst du mir bitte nur ein T-Shirt an. Das Nachthemd spannt immer so, und ich kann mich zur Zeit nicht so gut da von befreien.“
Toni zieht mir ein T-Shirt an und im Schlafzimmer befestigt er mich im Bett so wie in der letzten Nacht.
Schade wieder keine Gelegenheit mit ihm zu kuscheln.




Die nächstes Fortsetzung kommt nächstes Jahr.
Wünsche allen lesern einen Guten Rutsch ins Jahr 2018.

Euer marmas71
21. RE: Arbeitslohn Teil 13

geschrieben von marmas71 am 05.01.18 15:13

Hallo an alle leser.
Wünsche euch ein frohes Neues Jahr.

Hier kommt der nächste Teil.



Teil 13 – Freitagmorgen

Am morgen werden wir durch Geräusche aus den Babyfon geweckt.

Toni: „Sara ist wohl schon wach. Ich schau mal nach.“

Toni steht auf, geht zur Tür vom Gästezimmer und lauscht. Dann schleicht er hinein und beobachtet Sara. Sara bewegt sich unter der Decke und versucht sich zu stimulieren. Sie versucht ihre Oberschenkel, soweit es ihre Schenkelbänder zulassen, aneinander zu reiben. So wie es aussieht erfolglos. Toni schleicht wieder heraus, und berichtet mir.

Ich: „Na dann geht es ihr nicht anders als mir. Kannst du mich los machen damit wir ein bisschen Kuscheln können.“
Toni: „Ja ich habe auch gerade Lust ein bisschen zu kuscheln. Aber Sara muss ich in der nächsten Nacht wohl etwas anders im Bett befestigen.“

Toni befreit meine Arme vom Kopfende und schließt meine Schenkelbänder auf. Dann legt er sich zu mir ins Bett und wir tauschen ein paar Zärtlichkeiten aus.
Aus dem Babyfon sind immer noch Saras Geräusche zu hören.

Nach einer viertel Stunde sagt Toni: „So dann wollen wir Sara mal stören, ich gehe vorher ins Bad und lasse den Deckel vom WC auf, du kannst dann schon mal auf die Toilette.“

Toni geht auf Klo und, anschließend zu Sara ins Gästezimmer. Aber nicht so wie vorher, mit einem Ruck stößt er die Tür auf und fragt: Was machst du denn da?“ Sara erschrickt und plötzlich ist ruhe unter der Decke. Sara richtet sich so weit es geht auf und sieht Toni Überrascht an.
Sara sagt nach einer kleinen Pause mit unschuldiger Mine:
„Das war ein Befreiungsversuch..............“
Toni sagt mitgespielt ernster Stimme: „Du kennst doch die Bedingungen Befreiungsversuche nur unter meiner Aufsicht. Ich gehe jetzt mit Tina ins Bad und du überlegst dir, in der Zeit, eine Strafe. Wenn ich mit Tina fertig bin hole ich dich für die Morgentoilette.“
Toni kommt zu mir ins Bad und fragt: „Hast du mitgehört?“
Ich: „Ja und ich musste mich zusammenreisen um nicht laut zu lachen.“

Toni macht mich fertig und schickt mich ins Esszimmer.
Toni geht zu Sara und befreit sie. Dann gehen die beiden ins Badezimmer und Sara setzt sich gleich auf die Toilette.

Sara: „Ich brauche etwas länger ‚das große Geschäft’.“
Toni: „OK, ich setze schon mal die Milch für den Kakao auf, bis gleich.“

Toni geht in die Küche und setzt die Milch auf. Den Ofen stellt er auch an.

Toni: „Tina, ich habe die Milch für den Kakao aufgesetzt kannst du die Milch im Auge behalten? Sara ist noch nicht ganz fertig.“
Ich gehe zu Toni in die Küche, gebe ihm einen Kuss, und sage: „Ja mache ich.“

Toni geht wieder ins Bad und macht an Sara die restliche Morgentoilette.
Toni und Sara gehen ins Esszimmer.

Toni: „Setz dich, nach dem Frühstück möchte ich deinen Strafvorschlag hören. Ich bereite eben das Frühstück vor.“
Toni kommt zu mir in die Küche.
Ich: „Die Milch müsste gleich soweit sein.“
Toni: „Danke kannst schon zu Sara ins Esszimmer gehen. Ich komme auch gleich.“

Ich gehe ins Esszimmer. Toni bringt ein paar mal Frühstückssachen zu uns ins Esszimmer und stellt sie auf den Tisch. Nachdem Toni alles auf dem Tisch verteilt, und sich hingesetzt hat. Beginnt er die aufgebackenen Brötchen nach unseren Wünschen zu schmieren, und beginnt uns zu füttern.

Nach dem wir satt sind räumt Toni den Tisch bis auf die Kakaotassen ab und setzt sich wieder zu uns.




Das war es schon wieder im nächsten Teil geht es zum Einkaufen.......
22. RE: Arbeitslohn Teil 14

geschrieben von marmas71 am 07.01.18 08:53

Hab gerade gesehen das der letzte Teil etwas kürzer war.

Hier kommt nachschub.

Viel Spass beim Einkaufen.




Teil 14 – Freitagvormittag

Toni: „Tina du hast mich um teilweise Erleichterung gefragt und ich habe dich um einen Vorschlag gebeten was du, dafür hergibst. Was schlägst du vor?“
Ich: „Die Kette an meinen Schenkelbändern darfst du pro Daumen und je Hand um ein Kettenglied kürzen.“
Toni: „Das ist ja ganz schön milde, ich dachte an etwas mehr.“
Ich: „Willst du mir die Hand und Fußmanschetten mit kurzen Ketten anlegen?“
Toni: „Das ist auch eine gute Idee, aber ich dachte das du für einen befreiten Daumen jeweils die Beweglichkeit eines Sprunggelenks her gibst, und für beide Daumen natürlich auch beide Sprunggelenke. Wenn du deine Finger etwas freier haben möchtest, dann müssen deine Knie etwas an Beweglichkeit hergeben. Du darfst dich bis Morgenabend entscheiden was du haben möchtest.“
Toni wendet sich an Sara: „Sara das gleiche gilt für dich.“

Toni zwinkert Sara unauffällig zu.

Ich: „Die Einschränkungen sind dann ja so groß das ich meine Beine nicht mehr gebrauchen kann. Das ist ja ganz schön teuer, für ein bisschen mehr Freiheit.“
Toni: „Wegen meckern gibt es pro freien Daumen und je 4 befreiter Finger einen Monat mehr Verschlusszeit.“

Ich will gerade Wiederspruch einlegen als ich Tonis ernste Mine sehe.

Ich: „Ich werde mir überlegen was ich nehme.“
Dann wendet Toni sich an Sara: „Sara du hast nach eigenem bekunden zugegeben das du heute morgen versucht hast dich ohne Aufsicht zu befreien. Stimmt das?“
Sara senkt ihren Kopf und sagt: „Nein nicht ganz ich habe versucht mich selber zu befriedigen bzw. zu erregen.“
Toni: „Aha. Was möchtest du freiwillig als Strafe haben?“
Sara: „Ich möchte, außer bei meinen Befreiungsversuchen, meine Arme für 24 Stunden auf dem Rücken tragen. Und ich bitte um milde da ich jetzt ein Geständnis abgelegt habe.“
Toni: „Ich werde über deine Strafe nachdenken und heute Mittag urteilen. Die Sitzung ist geschlossen das Gericht wird die Eingaben prüfen.“

Toni trinkt einen Schluck Kakao und stellt seine Tasse etwas lauter auf den Tisch. (So als wenn der Hammer des Richters auf den Tisch fällt.)

Toni: Wir machen uns jetzt fertig für den Besuch im Baumarkt und die Lebensmitteleinkäufe. Die Umhänge werdet ihr dazu anbehalten. Das was ihr darunter anhaben wollt werde ich euch noch anziehen.“

Nach dem Anziehen gehen wir zum Auto und fahren zum Baumarkt. Nachdem Toni losgefahren ist spüre ich die Vibrationen am Schrittband und spüre eine Erregung, wie gern würde ich jetzt versuchen meine Finger hinter das Blech schieben und........
Dann lassen die Vibrationen plötzlich nach und Toni holt mich aus meiner Gedankenwelt.

Toni: „Aufwachen wir sind da.“
Ich: „Oh sind wir schon da?“

Die anderen beiden schmunzeln und nachdem aussteigen gehen wir zum Eingang.

Toni: Noch einmal zu den Bedingungen hier im Baumarkt. Ihr beide dürft zusammen einen zehn Liter Eimer mit Artikeln füllen, wenn ein Teil etwas übersteht ist das auch in Ordnung.“
Sara: „Wie sollen wir denn den Eimer tragen und wie sollen wir da etwas hineintun?“
Toni: „Das mache ich für euch, wir gehen gemeinsam durch alle Gänge und ihr sagt mir was ihr haben wollt. Wenn der Eimer voll werden sollte, Sortieren wir gemeinsam aus. Alles verstanden?“
Sara und ich: „Ja alles klar.“

Vor dem Eingang zum Baumarkt holt Toni einen Einkaufswagen. Wir gehen in den Baumarkt und Toni nimmt einen Eimer aus einem Regal. Dann gehen wir in die eine Ecke des Baumarktes und gehen dann systematisch durch jeden Gang. Die ersten Gänge sind für uns recht uninteressant.

Ich: „Das ist ja ein ganz neues Einkaufsgefühl nur gucken und nichts anfassen zu können. Wie hatte meine Mutter früher gesagt ‚nur gucken, nicht anfassen’.“

In der Werkzeugabteilung wird es dann interessanter, das Regal mit den Sägen und Kneifzangen hat eine riesige Auswahl. Wir suchen uns zwei Sägen und eine Zange bei der die Griffe gebogen sind aus. In der Baustoffabteilung nehmen wir noch zwei Mauersteine mit.

Ich sage zu Sara: „Vielleicht brauchen wir ja eine mobile, feste Unterlage.“

Toni hat zwischen durch auch schon einige Dinge für sich eingepackt.
Als wir durch alle Gänge durch sind fragt Toni: „Wir waren jetzt in jedem Gang habt ihr alles oder müssen wir durch einen Gang noch mal durch?“
Sara: „Ich möchte mich in der Werkzeugabteilung bitte noch einmal umsehen.“

Wir gehen zurück in den Gang mit den Werkzeugen, und sehen uns alle Regale noch einmal an. Sara findet dann noch ein besonderes Messer, das auch in den Eimer wandert. Ich finde für die Säge noch Ersatzsägeblätter. Jetzt steuern wir die Kasse an. In den Günstigregalen an der Kasse finden wir noch eine Säge. Toni bezahlt an der Kasse und wir verlassen den Baumarkt.

Als wir wieder im Auto sitzen, und losgefahren sind fragt Toni: „Wollt ihr mit, in den Lebensmittelmarkt, zum Einkaufen?“ Sara und ich: „Ja natürlich wollen wir mit.“
Toni: „Na wenigstens könnt ihr nichts Zusätzliches einpacken.“

Am Einkaufscenter angekommen, gehen wir in den großen Lebensmittelselbstbedienungsmarkt, und Toni lädt die Sachen die auf unserer Einkaufsliste stehen in den Einkaufswagen. In der Obst und Gemüseabteilung finden wir leckere Äpfel und die Kirschen sehen auch sehr lecker aus. Toni packt fleißig ein. In der Keksabteilung können wir ihn zu dem einen oder anderen zusätzlichen Paket überzeugen.
Während wir Toni verbal bearbeiten, werden wir von anderen Passanten und von Verkaufspersonal unauffällig beobachtet. Aber das stört uns nicht.

In der Tiefkühlabteilung können wir Toni dann aber auch noch zu Frühlingsrollen überreden. Danach gehen wir zur Kasse und Toni bezahlt unseren Einkauf. Die Kassiererin schaut uns mit gerümpfter Nase an, das wir Toni alles alleine einpacken lassen. Wenn die wüsste wie es unter unseren Umhängen aussieht.
Wir gehen zum Auto, nachdem Toni alles eingeladen hat bringt er den Einkaufswagen zur Einkaufswagensammelstelle und fährt mit uns nach Hause.

Auf der Rückfahrt kommt wieder dieses Kribbeln hinter dem Blech. Aber der Weg ist leider viel zu Kurz.

Zuhause angekommen steigen wir aus und gehen ins Haus. Toni muss dann noch 3-mal laufen um alle Einkäufe ins Haus zu bekommen.
Zwischendurch sage ich zu Toni: „Ich würde dir ja gerne Helfen aber ich bin gerade vollkommen demotiviert,“ und grinse ihn frech an.
Toni: „Na warte ich glaube der ‚Richter’ hat hier irgendwo eine Überwachungsanlage.“

Als Toni alles im Haus hat und alles in den Schränken verstaut hat, macht Toni den Ofen an. Toni kommt zu uns ins Wohnzimmer und fragt: „Wollt ihr bis zum Mittagessen noch Fernsehen?“
Ich: „Ja gute Idee.“

Toni stellt uns den Fernseher an. Dann geht Toni in die Küche und schiebt die Lasagne in den Ofen.
Toni kommt zurück ins Wohnzimmer und setzt sich zu uns auf das Sofa.

Nach einiger Zeit verkündet die Eieruhr die Fertigmeldung der Lasagne. Wir gehen hungrig ins Esszimmer. Toni holt die Lasagne aus dem Ofen und bringt sie zu uns ins Esszimmer.

Nach dem wir satt sind räumt Toni die Teller ab, und bringt dann eine Schüssel mit Dosenpfirsichen mit ins Esszimmer.
Als die Pfirsiche in die kleinen Schüsseln aufgeteilt sind verbleibt der Saft in der Schüssel und Sara fragt: „Darf ich den Saft austrinken?“
Toni: „Ja klar wenn Tina einverstanden ist.“
Ich: „Ich hab genug kannst du haben.

Sara beugt sich zu ihren Glas vor und nimmt den Strohhalm in den Mund. Dann taucht sie den Halm in die Schüssel und saugt den Saft auf.

Sara: „Ahh lecker, Sieh mal bin doch nicht so hilfsbedürftig.“
Ich: „Du hast ja richtig gute Ideen.“

Toni füttert uns abwechselnd mit den Pfirsichen und nachdem Sara auch noch den Saft aus den anderen Schüsseln abgesaugt hat, bringt Toni die Schüsseln zurück in die Küche.




Fortsetzung kommt am nächsten Wochenende.
23. RE: Arbeitslohn Teil 15

geschrieben von marmas71 am 14.01.18 17:20

Hier kommt lese nachschub.

Nächste Woche geht es dann zum Keuschheitsgürtelstammtisch.


Teil 15 – Freitagnachmittag

Toni kommt aus der Küche und sagt: „Tina du hast jetzt Pause, was für Musik möchtest du gleich hören?“
Ich: „Darf ich das Hörbuch weiter hören?“
Toni: „Ja klar.“

Nachdem Toni mir die Augenbinde angelegt und die Kopfhörer aufgesetzt hat.

Wendet er sich Sara zu: „Komm her jetzt können wir ein bisschen klönen, Ich nehme dir den Umhang und die Stange ab. Setz dich am besten auf die Decke und spiele, zur Tarnung, ein bisschen mit den Werkzeugen. Ich hole mal eben eure neuen Werkzeuge aus dem Flur.“
Sara: „Du hast heute Morgen, bei der ‚Gerichtsverhandlung’, ja ganz schön aufgetrumpft.“
Toni: „Na meinst du ich schenke ihr die Freiheit. Bist du damit einverstanden deine Arme 24 Stunden auf dem Rücken zutragen?“
Sara reumütig: „Ja ich nehme die Strafe an. Wann geht die Strafe denn los? Jetzt gleich beim Schichtwechsel?“
Toni: „Ich werde beim Schichtwechsel dein Urteil verkünden, und die Vollstreckung beginnen. Tina bekommt am Sonntag dann die Änderungen die sie sich Morgenabend ‚wünscht’ .Ich gehe immer noch davon aus das du dich immer noch nicht befreien möchtest. Was soll ich dir denn noch eingipsen.“

Sara legt sich auf den Fußboden und versucht mit ihren Fingern ihre Füße zu erreichen. Wegen der Schenkelbänder funktioniert das aber nicht.

Sara: „Ja ich möchte die Gipse bitte bis nächste Woche genießen. Kannst du mir beide Beine eingipsen? So als ob du mir beide Daumen und an beiden Händen die Finger befreist?“
Toni: „Ja kann ich, und du weißt auch worauf du dich einlässt? Du weißt sicherlich auch was das dann für mich bedeutet?“
Sara: „So wie du es gesagt hast werde ich nur noch sitzen oder liegen können. Stehen oder laufen ist dann wohl nicht mehr. Dann musst du mich wohl tragen, oder hast du vielleicht einen Rollstuhl für mich?“
Toni: „Ja habe ich nur der war für Tina gedacht.“
Sara: „Dann teilen wir uns den Rollstuhl halt.“
Toni: „Mal sehen was sie sich aussucht vielleicht macht sie ja einen Rückzieher. Möchtest du noch etwas vor dem Schichtwechsel?“
Sara: „Ich müsste noch mal auf die Toilette. Und ich möchte noch etwas Wasser trinken. Der Saft von den Pfirsichen war doch sehr süß.“
Toni: „OK dann komm mit ins Bad. Zu trinken gibt es beim Schichtwechsel.“

Als Sara und Toni aus dem Bad zurück sind, legt Sara ihre Arme auf den Rücken und Toni schiebt die Stange in die Röhrchen. Dann bekommt Sara dem Umhang angelegt und Toni begleitet sie zum Sofa.
Toni geht in die Küche und holt 3 Gläser mit Wasser zum trinken. Nachdem er die Gläser abgestellt hat, nimmt er mir die Kopfhörer und die Augenbinde ab.

Toni: „Hallo Tina Schichtwechsel. Vorher ist aber noch eine Urteilsverkündung fällig. Sara, du wirst deine Arme für 24 Stunden auf dem Rücken tragen Unterbrechungen gibt es nur für die Befreiungsversuche. Verurteilte, nehmen sie das Urteil an?“
Sara: „Ja ich nehme das Urteil an. Vielen Dank Herr Richter.
Toni: „Dann ist das Urteil beschlossen die Strafe hat vor 3 Minuten begonnen. Möchtet ihr etwas trinken?“

Toni hält jeder von uns ein Glas hin und wir trinken etwas. Dann setzt er Sara die Augenbinde und die Kopfhörer auf. Toni hilft mir beim aufstehen, nimmt mir den Umhang ab und zieht die Stange aus den Röhrchen.

Toni: „Komm hier auf der Decke liegen eure neuen Werkzeuge. Sara hat sie auch schon ausprobiert. Viel Spaß damit.“
Ich: „Danke, mal sehen ob ich jetzt besser voran komme.“

Ich setze mich auf die Decke und probiere die neuen Werkzeuge aus.
Toni sitzt wieder auf einem Stuhl und beobachtet mich bei meiner „Arbeit“.

Nach einiger Zeit sagt Toni: „Sei bitte vorsichtig, ich bin kurz auf Klo, komme gleich zurück.“
Ich: „Ja bin ich, bis gleich.“
Ich arbeite sehr emsig, mit den neuen Werkzeugen, an meinen Gipsen und mache auch schon wieder ein paar kleine Fortschritte.

Toni ist schon eine Zeit wieder da als meine Finger wieder anfangen zu schmerzen. Ich lege mich auf die Decke und ruhe mich etwas aus. Meine Finger bewege ich im ‚Leerlauf’, und spüre wie die Schmerzen nachlassen. Ich richte mich wieder auf und arbeite weiter.

Zum Ende der Schicht kommt Toni zu mir und sagt: „Feierabend.“
Er schiebt mir die Stange zwischen die Arme und den Umhang bekomme ich auch wieder angelegt. Dann geht Toni zu Sara und befreit sie von Köpfhörern und Augenbinde.
Toni: „So ihr zwei hübschen wir machen uns jetzt fertig für unseren Keuschheitsgürtelstammtisch was möchtet ihr anziehen?“
Sara: „Ich möchte bitte mein Kleid anziehen, das wir aus meiner Wohnung mitgebracht haben.“
Ich: „Toni machst du mir bitte im Schlafzimmer die Schranktüren auf?“
Toni: „OK, Tina geh bitte schon mal ins Schlafzimmer und Sara du gehst schon mal ins Gästezimmer. Ich muss kurz in die Küche.“

Toni kommt zu mir ins Schlafzimmer, er entfernt die Stange zwischen meinen Armen, nimmt mir den Umhang ab und öffnet die Schranktüren.
Toni: „Kommst du einen Augenblick ohne mich zurecht, ich gehe kurz zu Sara.“
Ich: „Ja müsste gehen.“
Toni lässt mich allein und ich überlege was ich anziehen soll. Zum Stammtisch habe ich eigentlich immer Hose und T-Shirt oder Pullover angehabt. Die Hose fällt, wegen der Schenkelbänder, aus und der Pullover damit auch. Ein Kleid das muss gehen, Sara hat doch von einem Kleid gesprochen. Nur welches soll ich anziehen. Bis über die Knie soll es schon reichen, und den Keuschheits- BH soll es auch etwas ‚verstecken’. Soll nicht gleich jeder sehen was ich drunter anhabe.

Ich will in Richtung meiner Kleider greifen aber Gipse bringen sich in Erinnerung. Mit meinen Fingern hole ich mit Verrenkungen drei Kleider nacheinander aus dem Schrank, und lege sie nebeneinander auf unser Bett.

Toni geht ins Gästezimmer und zieht Sara den Umhang aus, entfernt auch bei ihr die Stange. Dann zieht er ihr das T-Shirt und die Jogginghose aus. Sara angelt sich das Kleid aus ihrer Reisetasche und hält es Toni mit einem lächeln entgegen. Toni nimmt das Kleid und gemeinsam ziehen sie es Sara an.
Toni: Ich gehe mal kurz zu Tina, kommst du einen Augenblick alleine klar?“
Sara: „Ja ich probiere es.“

Toni kommt zu mir ins Schlafzimmer: „Kann ich dir helfen?“
Ich: „Ja schau mal bitte, welches der drei Kleider soll ich anziehen?“
Toni: „Nimm doch das blaue dann passt ihr farblich gut zusammen.“
Ich: „Kannst du mir noch bei den Nylonstrümpfen helfen.“
Toni: „Ja mach ich gleich, willst du vorher noch auf die Toilette?“
Ich: „Oh ja gute Idee.“
Toni: „Ich klappe den Deckel hoch, und gehe dann noch mal zu Sara.“

Toni zu Sara: „Na wie weit bist du?“
Sara: „Ich habe ein Problem mit den Stümpfen.“
Toni: „Ja die zeihe ich dir an, setz dich bitte auf das Bett.“
Toni zieht Sara die Strümpfe an und sagt: „Pass bitte auf das du dich nachher in Tinas Gegenwart nicht verplapperst. Vor allem falls ihr nachher ohne Umhang seid, und bei dir noch keine ‚Schäden’ zu sehen sind. - Bist du mit deinem Outfit zufrieden?“
Sara: „Ja ist in Ordnung, ziehst du mir noch die flachen Schuhe an, ich habe hier ja nicht so viel Auswahl wie zuhause,“ und grinst. Toni setzt die Stange wieder in die Röhrchen nachdem Sara ihre Arme auf ihren Rücken hält. Er geht vor Sara in die Knie, und zieht ihr die Schuhe an, danach zieht er ihr den Umhang wieder über.
Toni: „Geh schon mal ins Wohnzimmer mit Tina brauche ich noch etwas Zeit.

Toni kommt zu mir ins Bad und legt meinen Keuschheitsgürtel wieder trocken. Wieder im Schlafzimmer zieht Toni mir das Kleid an und nachdem ich mich auf das Bett gesetzt habe zieht er mir die Strümpfe an.

Ich: „Danke, das machst du richtig gut.“
Toni: „Bist du so mit dir zufrieden?“
Ich: „Ein bisschen Schminke währe nicht schlecht, aber mit dem ganzen Zubehör an meinem Körper kann ich das ja nicht selbst. Ich brauche noch Schuhe, die kannst du mir an der Tür anziehen.“

Toni schiebt die Stange wieder an ihren Platz und den Umhang zieht er mir auch über den Kopf.

Toni: „Sara ist auch nicht geschminkt. Ich ziehe mich auch noch schnell an. Du kannst mit Sara im Wohnzimmer auf mich warten.“

Ich gehe zu Sara ins Wohnzimmer und warte dort bis Toni sich umgezogen hat.

Ich: „Mal sehen wie viele Keuschheitsgürtel wir auf dem Stammtisch heute zusammen bekommen.“
Sara: „Ja vor allem wie viele davon auch verschlossen getragen werden.“
Ich: „Von uns beiden mindestens zwei, und Ines wird bestimmt auch mit Keuschheitsgürtel erscheinen.“
Sara: „Ja stimmt sie hat mir mal erzählt das sie immer einen trägt.“

Toni kommt zu uns ins Wohnzimmer.

Toni: „Bin fertig, kommt last uns losgehen.“

Im Flur zieht er mir noch meine Schuhe an, dann gehen wir zu unserem Auto.
Die Vibrationen im Auto lassen mich schon wieder warm hinter meinem Blech werden. Die Fahrstrecke ist aber leider wieder zu kurz.



Fortsetzung kommt nächste Woche.
24. RE: Arbeitslohn Teil 16 beim KG Stammtisch

geschrieben von marmas71 am 20.01.18 17:34

Hier kommt die Fortsetzung, viel Spass beim lesen.



Teil 16 – Freitagabend KG Stammtisch

In dem Lokal, in dem unser Stammtisch stattfindet, haben wir einen extra Raum in dem wir unter uns sind. Nachdem wir in dem Raum angekommen sind, sind wir mit unseren Umhängen der Hingucker. Einige wollen mir die Hand zu Begrüßung geben aber ich muss mit einem Schulterzucken passen. Es kommen dann zuerst Texte wie ‚Partner look’ und so weiter...
Nachdem Toni unsere Umhänge abgenommen hat sind wir gleich wieder im Mittelpunkt, Sara und ich müssen mindestens 5-mal unsere Bedingungen erklären. Wie es dazu gekommen ist usw.
Sara hat sich an einen anderen Tisch gesetzt und erklärt dort unsere Geschichte.
Wir unterhalten uns mit einem befreundeten Pärchen (Ines und Frank), sehr angeregt als Frank dann fragt: „Wie kommst du denn so zurecht?“
Ich erkläre ihm: „Ich kann gar nichts mehr selbst machen, und Toni kümmert sich wirklich sehr gut um uns.“
Frank spricht kurz mit Ines über uns, und sagt schließlich: „Toni wir wollen dich bei der Versorgung deiner Gipsengel entlasten. Wir laden euch morgen Abend ins Chinarestaurant zum Essen ein.“
Ich: „Danke, das ist ja ganz lieb von euch.“
Toni: „Ja gute Idee, von mir auch schon mal Danke.“
Frank: „Bitte gerne, wir holen euch Morgenabend ab.“

In dem Lokal, in dem der Stammtisch ist, wird uns zwischendurch ein kleines kaltes Buffet angerichtet. Ich gehe mit Ines und Frank zu dem Buffet. Ines und Frank stellen mir etwas zum Essen zusammen.
Wieder am Tisch blicke ich zu Toni, der nickt mir zu, und die beiden füttern mich, nebenbei untersuchen die beiden meine ‚Ausrüstung’ noch einmal etwas gründlicher.

Etwas später kommt Jan zu unserer Gruppe dazu. Mit Jan hat Sara sich die letzten male schon sehr angeregt unterhalten. Als Jan, Sara erblickt, setzt er sich gleich zu ihr. Sara erzählt ihre Geschichte noch einmal.

Ein anderer Freund von Toni kommt noch dazu, und nachdem Toni gesehen hat das wir gut versorgt sind setzt er sich mit ihm an einen anderen Tisch.

Dann fragt Jan: „Warum hast du deine Arme den auf dem Rücken und Tina vorm Bauch?“
Sara: „Das ist eine Strafe ich habe heute Morgen im Bett versucht mich zu Stimulieren, was natürlich nicht funktioniert hat, dabei hat Toni mich ertappt und dann hat er diese Strafe verhängt.“
Jan: „Wie lange musst du die Arme denn so halten?“
Sara: „Bis morgen Nachmittag. Jan hast du schon etwas gegessen?“
Jan: „Nein noch nicht, möchtest du auch etwas essen?“
Sara: „Ja wenn du mir bitte auch einen Teller zusammenstellst ist das ganz lieb von dir.“

Sara schaut ihn ganz lieb an.
Jan geht zum Buffet und stellt einen Teller zusammen.

Als Jan zurück kommt fragt Sara: „Hast du meinen Teller vergessen?“
Jan: „Nein, wir können doch auch von einem Teller essen.“
Sara: „Ja gute Idee, das geht auch.“

Sara rutscht so gut es geht an Jan heran, und Jan beginnt die Brote zu belegen und Sara bekommt die Brote von Jan in den Mund geschoben. Zwischendurch bekommt sie mit der Gabel auch etwas Nudelsalat. Nachdem die beiden satt sind und Jan den Teller zurückgebracht hat, Setzt er sich wieder zu Sara.

Jan: „Du hast die Schlüssel tatsächlich dabei und kommst nicht heran, sag doch noch mal wo die Schlüssel sind.“
Sara: „Lege doch mal deinen Finger auf deinen Unterarm, so kurz vor dem Ellenbogen, ja genau da, auf meinem Arm liegt der eine Schlüssel für meinen Keuschheits- BH der andere Schlüssel liegt auf meinem anderen Arm an der gleichen Stelle. Die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel sind in meinen Keuschheits- BH geklebt. Wenn ich hüpfe dann kann ich an meiner Brust die Plastiktüte fühlen, mehr ist dann auch nicht zu spüren.“
Jan: „Und du musst um dich zu befreien die Schlüssel selbst in die Schlösser stecken und dann aufschließen, wie soll das denn funktionieren?“
Sara: „So einfach ist ja nicht weil ich, mit meinen Fingern, ja fast nichts anstellen kann. Geh doch mal zu Toni und frag ihn, ob ich dir den 2.Deal auch erzählen darf? Von dem 2.Deal weiß Tina allerdings nichts.“
Jan: „Das hört sich ja verdächtig an.“

Jan geht zu Toni und Sara beobachtet die beiden, dann nickt Toni in Saras Richtung, zeigt kurz zu mir (was ich aber nicht mitbekomme) und legt einen Finger auf seinen Mund. Sara nickt unmerklich.

Jan kommt zu Sara zurück: „Na dann erzähl doch mal.“
Sara: „Ich habe Toni gebeichtet das mich die Gipse unheimlich erregen, und ich bin auch schnell dahinter gekommen das ich die Gipse total zerstören muss um an die Schlüssel und auch um mit meinen Fingern an die Schlösser heranzukommen. Ich finde die Gipse aber so hübsch und sie sind auch super bequem, dass ich sie nicht zerstören möchte. Das habe ich Toni gesagt, und er hat eingewilligt, das er die Gipse nächste Woche so aufschneidet, das ich sie mir wieder anlegen lassen kann. Übermorgen wird Toni mir auch noch die Beine eingipsen. Das wird dann bestimmt noch aufregender, weil ich dann nicht mehr laufen kann.“
Jan: „Ich, glaube ich, hab da gerade eine Idee. Ich muss mit Toni noch mal etwas besprechen. Ich bin gleich zurück.“
Sara: „Ja mach nur, viel Spaß.“

Während Sara sich mit Jan unterhält, unterhalte ich mich weiter mit Ines und Frank. Den beiden erzähle ich noch ein paar Details wie sich das alles anfühlt und wie ich an meiner Befreiung gearbeitet habe.

Ines: „Heute habe ich leider keine Schenkelbänder und Keuschheits- BH an. Hab ich dir schon mal erzählt das ich nur einmal am Tag aufgeschossen werde. Dann reinigt Frank meinen verschlossenen Bereich und dann ist da unten wieder zu. Nur wenn Frank Lust hat gibt es eine Sonderöffnung.“
Frank: „Die Schenkelbänder baue ich ihr meistens nur am Wochenende an. Vorhin, beim Umziehen, war leider keine Zeit sie anzulegen.“
Ich: „Nein so genau hast du mir von dir noch nichts erzählt.“
Ines: „Das werden wir dann mal in kleinem Rahmen nachholen.“

Jan sitzt bei Toni und die beiden unterhalten sich angeregt, Toni nickt zwischendurch immer wieder. Die beiden gehen zu Sara und dann kommen die drei zu mir.
Toni: „Jan hat mir Hilfe angeboten, ab Sonntagabend wird es mit Sicherheit schwieriger für mich euch zu versorgen. Sara und Jan verstehen sich ja super. Also wird Jan am Sonntag auch vorrübergehend bei uns einziehen. Jan und Sara schlafen dann zusammen in unserem Gästezimmer.“
Sara: „Oh ja super, ich freu mich schon.“

Dann ergreift unser Organisator des Stammtisches das Wort und ermittelt die Zahl der Keuschheitsgürtel. Es sind heute insgesamt 7 Keuschheitsgürtel dabei. Wir (die KG Trägerinnen) müssen nach vorne und holen uns jede einen KG Punkt ab. Dazu muss jede kurz ihren Rock anheben, bei uns ist Toni mit nach vorne gekommen. Als Ines ihren Rock anhebt kann ich auch einen Blick auf ihren Keuschheitsgürtel werfen.
Für die Schenkelbänder und den Keuschheits- BH gibt es zusammen noch jeweils einen Extrapunkt.
Wer am Ende des Jahres die meisten Punkte hat, bekommt einen Gutschein für einen Einkauf bei dem Keuschheitsgürtelhersteller in unsrer Stadt. Nachdem die Punkte verteilt sind dürfen wir uns wieder setzen.

Danach unterhalten wir uns noch mit anderen über alles Mögliche.

Nachdem andere schon nach hause gegangen sind machen wir uns auch auf den Weg.

Als wir zuhause angekommen sind, macht Toni uns bettfertig. Zuerst bringt Toni Sara ins Bett. Toni zieht Sara aus, Sara legt sich ins Bett und Toni schließt ihr die Schenkelbänder zusammen. Als Sara im Bett liegt und Toni sie zugedeckt hat, merkt sie wie es mir ergangen ist, als ich meine Arme auf dem Rücken hatte.

Nachdem Toni mich auch bettfertig gemacht hat, meine Arme wieder am Kopfende befestigt, und meine Schenkelbänder zusammengeschlossen hat.
Frage ich: „Du, Toni hast du das mit der Keuschheitsverlängerung heute morgen ernst gemeint?“
Toni legt sich in sein Bett, und sagt: „Ja natürlich meinte ich das ernst.“
Ich: „Dann muss ich mir meinen Wunsch nach beiden freien Daumen und den Fingern an beiden Händen ja noch mal überlegen“.

Dann schlafen wir ein.




nächstes Wochenende kommt der nächste Teil.


25. RE: Arbeitslohn Teil 17

geschrieben von marmas71 am 28.01.18 11:57

Hier der nächste Teil....


Teil 17 – Samstagmorgen

Wir werden beide fast zur gleichen Zeit wach.

Toni: „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“
Ich: „Guten Morgen. Danke, wie ein Stein.“
Toni: „Sara hat heute morgen ihre Grundreinigung. Soll ich dich vorher fertig machen oder hinterher?“
Ich: „Ich möchte bitte noch ein bisschen liegen bleiben. Du kannst Sara zuerst waschen. Machst du meine Arme bitte noch los?“
Toni: „Ja mache ich.“
Ich: „Danke.“
Toni: „OK dann bis nachher.“

Ich kuschele mich noch mal in die Kissen und döse vor mich hin.

In Gedanken wandern meine Hände über meine Brust und ich streichele so wie ich es sonst mache ganz sanft über meinen Busen zwischen Daumen und Zeigefinger reibe ich meine Brustwarzen und im Schritt wird es angenehm warm und feucht.
Eine Hand gleitet in meinen Schritt und ...........
Mist was ist das ich spüre weder an meiner Brust noch im Schritt eine Berührung. Noch nicht einmal Daumen und Zeigefinger bekomme ich zusammen.

* * *

Sara schläft noch (schon wieder) als Toni ins Gästezimmer kommt. Toni weckt sie und schließt die Schenkelbänder auf.

Sara: „Ich habe fast gar nicht geschlafen, bin immer wieder auf dem Bauch aufgewacht und immer wieder haben mich dann die Brustschalen unsanft geweckt.“

Sara gähnt. Dann zieht Toni die Stange aus den Röhrchen, und Sara fängt an Schultergymnastik zu machen. Die beiden gehen ins Bad und Sara geht gleich auf die Toilette. Als Sara mit der Toilette fertig ist hängt Toni die Kette um Saras Arm und schiebt die Stange in die Röhrchen. Dann schließt er ihr das Schrittband auf und die beiden steigen in die Badewanne. Nach dem Toni Saras Arme am Deckenhaken befestigt hat, beginnt er erst sich selbst und dann Sara zuwaschen. Dann massiert er Sara, duscht sie danach noch einmal ab. Dann trocknet er sie ab und verschließt das Schrittblech. Danach macht er die Kette vom Deckenhaken los und Sara steigt aus der Badewanne. Toni zieht Sara ein T-Shirt an und schiebt die Stange, nachdem Sara die Arme auf den Rücken hält, wieder in die Röhrchen. Nachdem Toni ihr den Umhang angelegt hat, schickt er Sara ins Wohnzimmer.

Toni kommt zu mir ins Schlafzimmer, und Toni hilft mir beim aufstehen. Dann gehen wir ins Badezimmer und ich setzte mich auf die Toilette.

Toni sagt: „Ich setze eben die Kaffeemaschine in gang, bin gleich wieder da.“
Ich: „Ja OK bis gleich.“

Toni geht in die Küche und als die Kaffeemaschine läuft kommt er zurück und macht meine Morgentoilette. Dann zieht er mich an, und wir gehen auch ins Wohnzimmer.

Toni: „Was möchtet ihr zum Frühstück essen?“
Sara: „Ich hab Lust auf Müsli.“
Ich: „Ja gute Idee dazu bitte noch ein Ei.“
Toni: „Ja, wie die Damen wünschen. Bitte einen Moment geduld ich werde mich zurückziehen um das Frühstück vorzubereiten.“

Toni lässt uns allein und geht in die Küche um das Frühstück herzurichten.
Ich unterhalte mich mir Sara über den Stammtisch von Gesternabend.

Ich: „Hast du mitbekommen das Ines und Frank uns Heute Abend zum Essen beim Chinesen eingeladen haben?“
Sara: „Nein, da habe ich mich wohl schon mit Jan unterhalten. Warum laden die beiden uns denn ein, gibt es einen besonderen Anlass?“
Ich: „Nein, kein besonderer Grund, sie wollen Toni entlasten.“
Sara: „Das ist ja lieb von den beiden, ich freu mich schon.“
Ich: „Ich glaube Toni ist gleich soweit wollen wir uns schon hinsetzten?“
Sara: „Ja gute Idee.“

Wir gehen ins Esszimmer und setzen uns an den Tisch. Toni hat schon etwas auf den Tisch gestellt und klappert in der Küche mit dem Geschirr.

Sara: „Ines hat gestern nur einen KG Punkt erhalten.“
Ich: „Ja stimmt sonst bekommt sie immer drei.“
Sara: „Sie wird dieses Jahr bestimmt den Gutschein bekommen.“
Ich: „Ja glaube ich auch, der eine Punkt den sie gestern nur erhalten hat wird ihren Vorsprung nicht mindern.“

Nach kurzer Zeit kommt Toni mit den Resten aus der Küche und wir werden mit dem Müsli und den Eiern gefüttert.
Als die Schüsseln leer, und die Eier gegessen sind räumt Toni den Tisch bis auf die Kaffeetassen ab.



ff

26. RE: Arbeitslohn Teil 18

geschrieben von marmas71 am 04.02.18 16:14

Teil 18 – Samstagvormittag

Toni: „Heute sind dann mal keine Unterbrechungen in euren Befreiungsversuchen. Heute Abend möchte ich dann bitte wissen was ihr befreit haben möchtet. Sara du bist heute die erste, Tina kommst du bitte zum Sofa.“
Ich: „Ja ich komme, ich möchte bitte die CD Hören die du letztens selbst zusammengestellt hast.“

Ich setze mich auf das Sofa und Toni verbindet mir die Augen, und setzt mir die Kopfhörer auf.

Toni zu Sara: „Komm auf die Decke ich nehme dir die Stange raus.”
Sara: „Danke ich glaube mir fallen gleich die Arme ab. Heute Nacht war es auch nicht angenehm, darf ich mich jetzt, hier eine Stunde hinlegen?“
Toni: „Ja du kannst ein kleines Schläfchen machen, aber vorher bitte die Werkzeuge noch ‚durcheinander’ bringen, ich gehe in die Küche und räume dort etwas auf.“
Sara: „Ja OK mache ich.“

Sara schiebt die Werkzeuge auf die eine Seite der Decke und legt sich dann selbst auf die Decke, und macht die Augen zu.

Nach einer knappen Stunde weckt er, Sara und sagt: „Schichtwechsel kannst gleich auf dem Sofa noch eine Runde schlafen.“

Sara steht auf und legt ihre Arme auf den Rücken.
Toni schiebt die Stange in die Röhrchen und legt ihr den Umhang um. Sara und Toni kommen zu mir zum Sofa. Toni nimmt mir die Kopfhörer und die Augenbinde ab. Dann hilft Toni mir beim aufstehen und dann versorgt er Sara mit der Augenbinde und den Kopfhörern.

Ich gehe zur Decke und warte bis Toni mir den Umhang abnimmt und die Stange aus den Röhrchen zieht. Als Toni das gemacht hat setzte ich mich auf die Decke und bearbeite meine Gipse.
Toni setzt sich auf den Stuhl und beobachtet mich.
Ich habe in meinen letzten „Schichten“ schon einige Rillen in die Gipse hinein gearbeitet jetzt habe ich gerade wieder eine Rille fertiggestellt.

Neben bei frage ich Toni: „Wie weit ist Sara eigentlich?“
Toni: „Das ist doch abgemacht dass ihr nichts von den Fortschritten der anderen wissen sollt. Aber sie ist fast genau so fleißig wie du, und kommt auch voran.“
Ich: „Ich habe gestern Abend beim Stammtisch mal einen Blick auf Saras Gipse geworfen und da ist nichts zu sehen.“
Toni: „Sie ist an den gleichen stellen wie du im Gange und du kannst ja auch nicht sehen was du geschafft hast.“
Ich: „Ja stimmt. Na dann, ich dachte schon das sie aufgegeben hat.“

Bei mir fangen die Finger schon wieder an zu schmerzen und ich mache eine kleine Pause. Ich denke, irgendwann müssen die „Dinger“ doch an Stabilität verlieren. Mit den vielen Rillen die ich da hineingearbeitet habe. Ich fange an, soweit möglich, etwas an den Gipsen herumzudrücken und von innen die Muskeln anzuspannen. Da fällt mir ein da sind doch noch die Steine aus dem Baumarkt. Ich rücke mir die Steine in die Mitte der Decke und beginne die Gipse auf die Steine zu schlagen, vielleicht geben sie ja etwas nach.

Dann unterbricht Toni mich: „Sei bitte vorsichtig das du dich nicht verletzt. Denn was sollen wir dann im Krankenhaus erzählen? Die fangen ja an zu lachen das du dir die Finger verletzt hast bei einem Ausbruch aus dem Gips und dann die Frage warum du da heraus wolltest.“
Ich: „Ja OK ich bin etwas vorsichtiger.“

Ich sehe aber auch schnell ein das diese Aktion ganz schön anstrengend ist und auch nicht viel bringt die Gipse sind noch viel stabiler als ich dachte.

Ich: „Toni schaust du mal bitte, die Rillen die ich in die Gipse gesägt habe, ist da schon etwas von der Polsterung zu sehen?“
Toni kommt zu mir und schaut sich meine Gipse an: „Du kannst an jeder Rille noch weiter machen ist noch keine Polsterung zu sehen.“

Toni denkt sich: Wenn Tina wüste das sie durch 8 Lagen Fiberglas durch muss und gerade mal die ersten beiden angekratzt hat.

Ich: „Ach so ich dachte ich hab da schon mehr geschafft.“

Ich nehme mir wieder die Säge und bearbeite die vorhandenen Rillen weiter. Nach einiger Zeit schmerzen die Finger an der einen Hand wieder und ich mache am anderen Arm weiter. Als auch dort die Finger schmerzen lege ich mich wieder auf den Rücken und erhole mich etwas.
Wir haben doch auch einzelne Sägeblätter gekauft, vielleicht ist die Säge stumpf?

Toni: „Deine Stunde ist gleich um, nach Saras Schicht ist Mittagessen. Ich mache nur eine Kleinigkeit denn heute Abend haben wir unsere Einladung von Ines und Frank.“
Ich: „Ja OK dann mach doch zum Mittag belegte Brote.“
Toni: „Ja das ist eine gute Idee. Komm ich helfe dir beim aufstehen. Sara ist dran.“

Toni baut an meinen Armen die Stange an und der Umhang verdeckt wieder meine Arme.
Nach dem Schichtwechsel begleitet Toni, Sara zur Decke. Hier nimmt er ihr den Umhang und die Stange ab. Sara legt sich auf die Decke und lässt ihre Arme seitlich am Körper hängen.
Toni: „Hast du gut geschlafen?“
Sara: „Ja ging so.“
Toni: „Tina hat mich eben gefragt wie weit du schon mit deiner Befreiung bist? Ich habe ihr gesagt das du auch schon fortschritte machst. Sie hat Gesternabend einen Blick auf deine Gipse geworfen und konnte keine ‚Beschädigungen’ sehen. Dann habe ich ihr gesagt dass du an den gleichen Stellen arbeitest wie sie. Und die stellen an denen sie Arbeitet kann sie auch nicht hinsehen. Sei bitte vorsichtig falls du deine Arme über den Kopf hebst und Tina die Unterseite deiner Gipse sieht.“
Sara: „Ja OK ich werde darauf achten.“

Toni: „Ich fange jetzt an Mittag zu machen es gibt nur belegte Brote, denn heute Abend sind wir zum Essen eingeladen.“
Sara: „Ja, von der Einladung hat Tina mir schon erzählt. Viel Spaß beim Brote Schmieren. Kannst du mir bitte eine Scheibe mit Corned Beef machen, das war in meinem Kühlschrank.“

Toni geht in die Küche und bereitet die belegten Brote vor.

Als Toni aus der Küche zurück kommt sagt Sara: „Ich habe da eine Idee.“
Toni: „Und was ist das für eine Idee?“
Sara: „Hattest du schon die Idee die Werkzeuge zu Manipulieren, eine Säge wird doch mit der Zeit stumpf. Denn wenn Tina morgen mehr Freiheit bekommt wird sie ja größere Fortschritte machen.“
Toni: „Das ist eine gute Eingabe du kannst ja ganz aus versehen mal mit der Säge an den Steinen arbeiten. Dann sieht das nach Abnutzung aus, und ob es dann Ersatz gibt weiß ich noch nicht. Vielleicht hat Jan ab morgen noch ein paar Ideen. Wie wir es euch ganz unauffällig etwas schwerer machen können.“
Sara: „Wir haben doch auch Ersatzsägeblätter gekauft? Wie sollen wir die eigentlich austauschen?“
Toni: „Das ist euer Problem, ihr könnt ja mal ganzganz lieb sein vielleicht mache ich das dann.“
Sara: „Ja dann werde ich die Sägen mal an den Steinen arbeiten lassen. Welche Säge benutzt Tina denn hauptsächlich?“
Toni: „Die mit dem blauen Griff hat sie meistens.“ Sara nimmt sich die Säge und lässt die Zähne der Säge über die Steine gleiten.
Toni: „Mach aber nicht so doll sonst merkt sie etwas. Ich will eben noch die Waschmaschine anstellen soll von dir etwas mitgewaschen werden?“
Sara: „Ja meine T-Shirts bitte.“
Toni: „OK bin gleich zurück.“

Sara bearbeitet auch die anderen Sägen. Toni kommt aus dem Hauswirtschaftsraum zurück, und sagt: „Na wie weit bist du mit den Sägen?“
Sara: „Ich habe jede ein bisschen entschärft. Kannst mir ja nachher erzählen ob sie etwas gemerkt hat.“
Toni: „Ja mal sehen so jetzt ist gleich Mittagessen, ich sauge nur eben noch den Steinstaub von der Decke.“

Sara steht auf und stellt sich neben die Decke. Während Toni den Staub von der Decke saugt, schaut sie ihm interessiert zu.
Nachdem er den Staubsauger wieder weggeräumt hat hält er Sara die Stange und den Umgang entgegen. Als Sara wieder ‚verkleidet’ ist geht sie zum Esstisch.

Sara: „Eigentlich ganz praktisch mit den Armen auf dem Rücken da kann ich bequemer am Tisch sitzen.“

Toni bringt mich auch zum Esstisch, und holt die Schnittchen und heißen Tee aus der Küche.
Nach der Fütterung gibt es noch ein bisschen belanglosen Smalltalk.


ff


27. RE: Arbeitslohn

geschrieben von wmms am 05.02.18 09:50

Hallo marmas
Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Aber ich muss schon sagen, dass Toni und Sara zwei ganz gemeine und hintertriebene Mistfinken sind. Sollte ich als Tina je deren Spiel herausfinden, würde ich beide augenblicklich in den Wind schiessen und ihnen meine Freundschaft endgültig aufkündigen.
Lebe Grüsse
wmms
28. RE: Arbeitslohn

geschrieben von marmas71 am 05.02.18 19:05

Hallo wmms,

Danke für dein feedback.

Ein bisschen was "böses" muss doch in der Geschichte sein, sonst wird es langweilig.

Warte doch den Teil 23 ab da gibt es fast eine wendung. Wenn die Gipse nicht wären.....

Wünsche dir weiterhin viel Spass beim lesen.

Gruß marmas71
29. RE: Arbeitslohn Teil 19

geschrieben von marmas71 am 11.02.18 08:49



Teil 19 – Samstagnachmittag

Toni: „Sara du darfst jetzt etwas Mittagsschlaf halten und Tina du hast die nächste Schicht.“
Nachdem Toni, Sara zum Sofa begleitet, taub und blind gemacht hat kommt er zu mir. Toni nimmt mir den Umhang und die Stange ab. Ich setzte mich auf die Decke und bearbeite meine Gipse weiter.
Toni setzt sich dazu und schaut mir zu, nach einer weile sagt er zu mir.

Toni: „Kommst du einen Moment ohne mich zurecht? Ich muss in der Küche ein bisschen Ordnung machen.“
Ich: „Ja kein Problem, mach nur.“

Toni geht in die Küche und macht dort etwas Ordnung, zwischen drin sieht er immer wieder mal zu mir. Ich bin fleißig dabei meine vorhandenen Rillen in meinen Gipsarmen zu vergrößern. Mir kommt es so vor, das ich nicht so schnell voran komme wie vorher.

Ich rufe: „Toni kommst du mal bitte.“
Toni kommt ins Wohnzimmer und fragt: „Was gibt es denn?“
Ich: „Hat Sara etwas mit der Säge gemacht die kommt mir so stumpf vor.“
Toni: „Sara hat mit der Säge eine ganze Zeit an ihren Gipsen herumgesägt und die beste Säge wird irgendwann stumpf. Lass mich mal bitte deine Gipse ansehen. - Du bist jetzt an den weißen Fiberglasbinden angelangt die sind aus einem etwas anderen Werkstoff der sich schwieriger bearbeiten lässt.“
Ich: „Aha danke, na dann will ich mal weiter machen.“

Toni setzt sich wieder auf den Stuhl und sieht mir weiter zu.

Nach einiger Zeit sagt Toni: „Gleich ist Schichtwechsel.“
Ich: „Ja darf ich noch mal auf die Toilette?“
Toni: „Ja komm mit ins Bad.“

Toni hilft mir beim aufstehen und wir gehen ins Bad. Als wir aus dem Bad zurück sind gehe ich zum Sofa. Und Toni zieht mir meine „Freischichtausrüstung“ an.

Nach dem Toni, Sara dann vom Umhang und der Stange befreit hat sagt Sara: „Ich muss mal auf die Toilette.“
Toni: „Ja geh schon mal vor ich bin ganz kurz in der Küche und komme dann hinterher.“

Toni geht in die Küche und danach hilft er Sara im Bad.

Als die beiden zurück, im Wohnzimmer, sind sagt Toni zu Sara: „Tina hat gemerkt das die Säge stumpf ist, ich habe ihr gesagt das du auch damit gearbeitet hast, und ich habe ihr gesagt das die weißen Fiberglasbinden aus einem anderen Werkstoff bestehen der schwieriger zu bearbeiten ist.“
Sara setzt sich auf die Decke und sagt: „Wieso weiße Binden ich sehe nur farbige?“
Toni: „Die weißen sind direkt auf die Polsterung gewickelt und bestehen aus mindestens 6 Lagen Fiberglasbinden darüber sind die Farbigen.“
Sara: „Also hast du noch eine Schwierigkeit mit eingebaut.“
Toni: „Ja genau und das beste war vorhin als Tina schon ein paar Rillen gesägt hatte. Da dachte sie dass die Gipse schon instabil sind. Und hat dann mit ihren Gipsarmen auf die Steine geschlagen um die Gipse zu zerstören. Hat aber nichts gebracht. - - - Nach dem Kaffee trinken ist eure Wunschstunde. Bist du bei deinen Wünschen geblieben?“
Sara: „Ja und bitte soviel Unbeweglichkeit wie möglich.“
Toni: „Ich werde dir morgen dann erst mal die Beine einpacken und dann können wir ja über die eine oder andere Strafe wegen fehlverhalten nachdenken.“
Sara: „Das hört sich gut an, ich werde mir dann nachher beide Daumen und an beiden Händen für die Finger mehr Bewegungsfreiheit wünschen, die ich aber nicht bekommen werde.“
Toni: „Ja genau wie gewünscht. Schiebst du die Werkzeuge bitte noch einmal durcheinander.“
Das Telefon klingelt, und Toni geht zum Telefon, nimmt den Hörer und meldet sich: „Hier ist Toni.“ „Ja könnt ihr machen, bringt ihr bitte Kuchen mit.“ „Ja OK bis gleich.“

Toni geht zurück zu Sara und sagt: „Ines und Frank kommen zum schon zum Kaffeetrinken und bringen Kuchen mit.“
Sara: „Können wir den beiden das mit unserem 2. Deal anvertrauen? Denn die werden ja bestimmt darüber stolpern. Das ich keine Beschädigungen an meinen Gipsen habe.“
Toni: „Die beiden müssten gleich kommen, ich zögere den Schichtwechsel noch etwas heraus und dann weihen wir die beiden ein.“
Als es klingelt geht Toni zur Tür und öffnet: „Hallo ihr zwei, schön das ihr da seit. Kommt bitte herein.“
Ines und Frank nacheinander: „Hallo Toni.“
Toni: „Wir sind im Wohnzimmer. Gebt ihr mir eure Jacken. Ich komme gleich hinterher.“
Ines: „Soll ich den Kuchen in die Küche bringen?“
Toni: „Ja bitte.“

Ines geht durch die Küche und lädt dort den Kuchen ab. Dann geht sie ins Esszimmer.

Sara ist inzwischen aufgestanden und begrüßt die beiden, mit einer sehr unbeholfenen Umarmung: „Hallo ihr beiden, wollen wir uns an den Esstisch setzen?“
Frank: „Ja OK. Aber willst du nicht weiter an deiner Befreiung arbeiten.“
Sara: „Deshalb möchte ich ja mit euch sprechen.“
Toni: „Ich setze schon mal einen Kaffee auf, ihr könnt euch schon mal unterhalten.“
Sara: „Ich muss euch noch in etwas einweihen, Ich habe mit Toni einen zweiten Deal von dem Tina nichts weiß. Ich möchte mich gar nicht befreien...“ Sara erzählt den beiden die Geschichte. Toni kommt hinzu und bestätigt Saras Ausführungen. Sara bittet die beiden noch mal dass sie mir nichts sagen sollen. Die beiden stimmen zu.

Dann sagt Ines: „Schaut mal her“, Sie steht auf und rafft ihr Kleid ein wenig nach oben, „Ich habe heute auch meine volle Ausrüstung an.
Sara: „Ist ja toll dann sind wir (Tina und Sara) heute Abend ja nicht die einzigen die nicht können. Du, Ines?“
Ines: „Ja Sara?“
Sara: „Toni kümmert sich zwar rührend um uns aber kannst du mir gleich beim Anziehen und Schminken helfen?“
Ines: „Ja klar mache ich das ist kein Problem.“
Toni: „Wenn gleich Schichtwechsel ist, könnt ihr schon ins Bad gehen und ich passe dann mit Frank auf Tina auf.“

Toni geht ins Wohnzimmer und holt Saras Stange und den Umhang. Dann geht er zu Sara die inzwischen aufgestanden ist und zeigt Ines wie sie die Stange in die Röhrchen schiebt und auch herausziehen kann. Nachdem er Sara den Umhang angezogen hat geht er zu mir und befreit mich von den Kopfhörern und der Augenbinde.

Toni: „Schau mal wir haben schon besuch.“

Ich drehe mich um und sehe die beiden.

Ich: „Hallo ihr beiden schön das ihr da seit.“

Die beiden begrüßen mich ebenfalls.

Toni: „Sara möchte sich, von Ines, schon für heute Abend vorbereiten lassen, und du bist danach dran.“
Ich: „Oh toll dann sehen wir, trotz unserer Gipse und Keuschheits- Sets, nachher ja richtig hübsch aus.“

Ines und Sara gehen ins Gästezimmer.

Toni: „Ihr habt eine Stunde Zeit, viel Spaß.“

Toni begleitet mich zur Decke und befreit mich vom Umhang und der Stange. Toni zu mir: „Ich setzte mich zu Frank ins Esszimmer. Wenn etwas ist kannst du ja rufen, und vom Esszimmer kann ich dich auch sehen.“

Ich setze mich auf sie Decke und beginne mit meiner Arbeit. Toni und Frank unterhalten sich.
Ines kommt zu mir und fragt: „Darf ich mich in deinem Kleiderschrank etwas umsehen? Ich brauche für Sara noch einen dünnen Schal.“
Ich: „Ja mach nur, aber ich möchte nachher auch hübsch sein.“
Ines: „Ja das bekomme ich schon hin bei Sara übe ich, und du bist dann nachher perfekt.“

Ines verschwindet wieder und ich kann weiter machen. Nach einiger Zeit schmerzen meine Finger wieder. Ich stehe auf und gehe zu Toni und Frank ins Esszimmer.

Frank: „Na kleine Pause?“
Ich: „Ja meine Finger tun mir schon wieder weh wird Zeit das ich morgen mehr Freiheit bekomme.“
Toni zu mir: „Hast du dich denn schon entschieden was du möchtest?“
Ich: „Ja eigentlich wollte ich ja beide Daumen und an beiden Händen die Finger, aber mit den damit verbundenen Einschränkungen habe ich mich für die Hälfte entschieden also ein Daumen und an einer Hand die Finger.“

Frank will gerade nachfragen, aber Toni schüttelt unmerklich seinen Kopf.

Toni: „Du hast noch 15 Minuten bis zum Feierabend.“

Ich gehe wieder zur Decke und bearbeite meine Gipsarme weiter.

Toni leise zu Frank: „Wie ich eben schon sagte ich möchte nicht das sie da herauskommt. Deshalb werde ich ihr den rechten Daumen und an der linken Hand die Finger befreien. Denn sie hat nur gesagt das sie einen Daumen und an einer Hand die Finger frei bekommt, sie hat nicht gesagt an welchem Arm. Ich werde auch nicht weiter nachfragen.“
Frank: „Da wird sie sich ja ganz schön wundern.“
Toni: „Die Ränder an denen ich sie befreie werde ich anschließend auch noch verstärken müssen wenn ich den Trikotschlauch und die Polsterung wieder befestige. Frank kommst du mit in die Küche dann kannst du das Geschirr zum Kaffee hierher bringen. Ich komme dann mit dem Kuchen hinterher.“
Frank: „Ja OK, mache ich.“

Toni und Frank gehen in die Küche und kümmern sich um das Kaffeegeschirr. Als die beiden zurückkommen, sitzen Ines und Sara schon am Esszimmertisch.
Toni kommt zu mir: „Tina Feierabend, Kuchen und Kaffee sind fertig.“

Toni bestückt mich mit der Stange und dem Umhang. Dann setzte ich mich an den Tisch und werde von Ines mit Kuchen gefüttert. Frank füttert Sara. Toni darf ohne Unterbrechungen etwas essen.
Toni sagt: „Ich habe euch beide ja schon gefragt was ihr haben wollt oder besser gesagt was ihr hergebt. Das wird dann morgen Vormittag umgesetzt. Tina du kannst dann gleich mit Ines zum Umziehen gehen. Wir unterhalten uns hier dann noch etwas.“

Ich gehe mit Ines in unser Schlafzimmer. Hier nimmt Ines mir den Umhang ab und entfernt die Stange.

Ines: „Was möchtest du denn heute Abend anziehen?“
Ich: „Viel Auswahl bleibt ja nicht, darf ich erst noch mal auf die Toilette?“
Ines: „Ja klar komm mit. Wir gehen ins Bad.“
Ich: „Ich freue mich schon wenn ich spätestens nächsten Samstag meine Arme wieder bewegen kann.“

Nachdem ich mit der Toilette fertig bin zieht Ines mir das T-Shirt aus und wäscht mich mit einem Waschlappen. Dabei bemerke ich an Ines Bewegungen das sie auch etwas verschossen ist, und frage sie: „Du bist heute auch ganzschön ‚beladen’?“
Ines: „Ja Frank hat mich komplett verschlossen sieh mal.“

Ines zieht ihr Kleid aus und ich erkunde sie mit meinen Augen.

Ich: „Darf ich dich mal anfassen ich habe die letzten Tage immer nur die Werkzeuge in den Fingern gehabt.“
Ines: „Ja klar.“

Ich betaste Ines mit einigen ungelenken Bewegungen, und merke dass der Flüssigkeitsstand hinter meinem Schrittband ansteigt.

Ich: „Du fühlst dich so gut an, da könnte ich den ganzen Abend bei bleiben.“
Ines: „Das glaube ich dir aber jetzt müssen wir langsam fertig werden, bevor du ausläufst und ich dich noch einmal waschen muss.“

Ines zieht mich an und schminkt mich dezent. Nach dem Ines mir die Stange wieder in die Röhrchen geschoben, und den Umhang angelegt hat gehen wir zu den anderen ins Esszimmer. Wir klinken uns in die Unterhaltung der anderen mit ein.
Nach ein paar Minuten geht Toni auch noch ins Schlafzimmer und anschließend ins Bad um sich umzuziehen. Ines räumt unser Kaffeegeschirr ab, bringt es in die Küche.



ff
30. RE: Arbeitslohn Teil 20

geschrieben von marmas71 am 18.02.18 09:06

Teil 20 – Samstagabend

Als Toni aus dem Bad zurückkommt stehen wir auf und gehen zu Ines und Franks Auto, in dem ist genug Platz für uns alle. Wir fahren zum China Restaurant im nächsten Ort dort hat Ines für uns einen abgeteilten kleinen Raum für uns bestellt in dem wir vor den Blicken der anderen Gäste geschützt sind.
Wir setzten uns an den großen runden Tisch (Sara Ines Frank ich und dann Toni) und unterhalten uns bis der Kellner mit der Speisenkarte kommt.
Der Kellner sah uns (Sara und mich) mit unseren Umhängen etwas komisch an, als wir ihm die Speisekarte nicht abnehmen.
Wir bestellen unsere Getränke. Frank sagt dem Kellner dass wir dann bitte noch 2 Strohhalme benötigen. Der Kellner verschwindet.

Kurze Zeit Später kommt der Kellner mit den Getränken zu uns. Der Kellner will mir abermals etwas in die Hand geben. Als ich wieder nicht reagiere fragt er: „Keine Arme?“
Frank antwortet darauf: „Doch sie hat Arme nur sie darf sie zur Zeit nicht benutzen.“

In den Augen des Kellners kann man deutlich die Fragezeichen sehen.

Frank fragt mich flüsternd: „Darf ich deinen Umhang lüften das er sieht das du Arme hast? Ich sage ihm das ihr euch ganz heftig gestritten habt, und jetzt dafür bestraft werdet.“
Ich: „Ja ist in Ordnung hört sich gut an, sage ihm aber auch das wir uns wieder vertragen haben.“
Ich stehe auf und Frank nimmt den Kellner zur Seite. Er erzählt ihm die kleine Notlüge. Der Kellner sieht sich meine Arme mit einem bedauernden Blick an. Dann verschwindet der Kellner.
Während wir den Kellner „bearbeitet“ haben, haben die anderen schon die Speisenkarte studiert und eine große Platte für 5 Personen ausgesucht ich blicke mit Frank noch mal in die Speisenkarte, und wir bestätigen die Auswahl.
Der Kellner kommt mit dem Besitzer des Restaurants wieder, die beiden kommen zu Frank und zu mir.
Der Besitzer sieht sich auch meine Arme an, dann blickt er fragend zu Sara. Frank sagt ihm dass ihre Arme genauso sind. Dann erzählt er uns, das seine Zwillingstöchter die hier in der Küche arbeiten sich auch ständig streiten. Die Streitereien seien teilweise auch im Restaurant zu hören. Der Chinese fragt ob er seine beiden Töchter hier in diesen Raum bringen darf um ihnen zu zeigen was passieren kann wenn sie sich weiterhin ständig streiten? Als Entschädigung will er uns dann zu einem besonderen Chinesischen Festtags Menü eingeladen. Frank sagt ihm dass wir darüber kurz beraten möchten. Die beiden Chinesen ziehen sich zurück.
Frank erhebt seine Stimme etwas und klärt die anderen über das Anliegen des Besitzers auf.

Toni: „Sollen wir die Einladung gegen eine kleine zur Schaustellung unserer ‚Kampfhennen’ annehmen?“
Sara grinst: „Ich habe nichts dagegen.“
Ich nicke auch und sage: „Wollen wir mal hoffen das die Mädels das auch als Abschreckung wahrnehmen.“
Sara: „Wenn nicht dann darf Toni bestimmt noch mal seine Gipskünste ausprobieren und wir bekommen noch eine Einladung.........“

Frank steht auf und gibt dem Chinesen ein positives Zeichen. Der kommt gleich mit einem erleichterten Gesichtausdruck zu uns. Der Wirt sagt dann dass er seine Töchter gleich zu uns schickt und dass wir die Umhänge bitte ablegen sollen. Ines und Frank nehmen uns die Umhänge ab.
Nach einer kurzen Weile kommt der Wirt mit ernster Mine und seinen Töchtern zu uns. Die Töchter haben gerötete Gesichter und sehen sich mürrisch um. Als sie uns sehen und ihr Vater ihnen auf Chinesisch einige Erläuterungen gibt werden die beiden bleich und setzten ein freundlicheres Gesicht auf. Die beiden gehen auf uns (Sara und mich) zu und beschauen etwas ängstlich unsere Arme.
Die eine fragt wie lange wir unsere Arme so halten müssen. Frank kommt dazu und erzählt ihnen dass wir unsere Arme für 2 Wochen so halten müssen. Heute ist Halbzeit und weil wir uns nicht mehr gestritten haben dürfen wir heute zum Essen hierher.
Der Chinese gibt den Zwillingen auf Chinesisch einige Anweisungen. Die Zwillinge verlassen mit einer Verbeugung unser „Speisezimmer“. Der Vater bedankt sich und sagt uns dass er dieses Zimmer für das Chinesische Festtagsmenü etwas umgestalten möchte.
Daraufhin stehen die anderen auch auf und wir ziehen uns für die Umbauarbeiten in den hinteren Bereich des Raumes zurück damit wir nicht im Weg stehen.
Wir bekommen einen größeren Tisch und auch eine andere Tischdekoration.
Wir setzen uns an den neuen Tisch und unsere Getränke werden auch wieder an unsere Plätze gestellt. Der Vater kommt noch mal zu uns und sagt uns dass er seine Töchter bei uns abwechselnd als Bedienung einsetzt damit sie sehen können dass unsere Arme zu nichts zu gebrauchen sind und dass wir gefüttert werden. Er klärt uns dann noch ein bisschen über die Chinesischen Geflogenheiten beim Essen auf. Es werden mehrere Speisen auf einmal auf den Tisch gestellt und jeder darf sich von allem nehmen. Es werden hier heute kleinere Portionen serviert. Wenn etwas leer ist, oder weniger wird, wird in der Küche gleich wieder frisch zubereitet. Das werden seine Töchter dann jeweils zu uns bringen.
Neben bei sagt er uns das in der Küche schon eine etwas friedlichere Stimmung herrscht.

Als Vorspeise bekommen wir ein paar Köstlichkeiten zum Probieren. Die Töchter bringen uns die Vorspeisen und sehen uns immer wieder verstohlen an. Frank füttert mich und Sara wird von Ines gefüttert. Toni beobachtet uns dabei.
Nach der Vorspeise, der Tisch wird bis auf unsere Getränke und die Dekoration abgeräumt, dann dauert es etwas bis das Hauptmenü serviert wird. Wir verfallen untereinander wieder in Gespräche.
Dann wird unser Tisch mit Köstlichkeiten vollgestellt von denen wir in der Karte noch nichts gelesen haben. Der Vater kommt wieder zu uns und erklärt uns was in den Schüsseln und auf den Tellern ist. Wir sind von der Vielfältigkeit der chinesischen Küche nahezu überwältigt. Als wir von jedem gekostet haben geben wir dem Wirt bescheid das er für uns nichts mehr bringen soll. Von einigen Sachen essen wir noch etwas bis wir satt sind.
Dann wird der Tisch wieder abgeräumt und wir können bis zum Nachtisch noch etwas verschnaufen.
Zum Nachtisch bekommen wir gebackene Bananen Ananas Spieße mit Honig und einer Kugel Vanille Eis.
Nach dem wir das alles verdrückt haben. Kommt der Vater noch zu uns an den Tisch und fragt ob er sich zu uns setzen darf. Er bedankt sich noch mal für die „Zurschaustellung“ und ob es uns Geschmeckt hat. Wir bejahen seine Frage und bedanken uns ebenfalls. Dann möchte er noch unsere Telefonnummer haben falls seine Töchter sich doch wieder anfangen zu streiten. Frank gibt ihm seine Visitenkarte, und fragt ob wir bei Gelegenheit noch mal so ein Menü genießen dürfen.

Der Vater sagt: „Ja natürlich dürfen sie wieder kommen, wenn sie mir dann ein paar Tage vorher bescheid sagen gibt es noch andere leckere Speisen.“

Wir stehen auf und bedanken uns noch mal für die Einladung. Toni zieht uns wieder unsere Umhänge an und wir gehen zum Auto. Auf dem Weg nachhause schweigen wir und verdauen unsere Erlebnisse.

Bei uns zuhause angekommen, kommen Frank und Ines noch mit rein. Ines geht mit Sara ins Bad zum abschminken und umziehen. Ich unterhalte mich mit Toni und Frank im Wohnzimmer.

Toni: Ich bin ja mal gespannt ob die Zwillinge ihre Lektion gelernt haben.“
Frank: „Ich glaube schon das war bei denen ja als ob jemand den Schalter umgelegt hat.“
Toni: „Das Menü war aber auch Klasse da werden wir noch mal zur ‚Stimmungskontrolle’ hin müssen“.

Nach dem Ines, Sara abgeschminkt und umgezogen hat kommen die beiden zu uns ins Wohnzimmer.

Ines: „Komm, Tina jetzt bist du dran,“

Ich gehe mit Ines ins Badezimmer und Ines entfernt meine Schminke. Dann zieht sie mich aus und will mir mein Nachthemd anziehen.

Ich: „Du Ines, darf ich dich noch mal streicheln und befühlen? Vorhin war die Zeit viel zu kurz.“
Ines: „Ja OK, aber nicht so lange denn ich möchte auch bald ins Bett, mein Tag war auch sehr lang.“
Ich: „Dann lass uns doch gleich ins Bett gehen viel kann uns doch nicht passieren.“
Ines: „Nein, wir bleiben hier im Bad, dann merken die anderen nichts.“

Ich fange an Ines Keuschheits- Set genauer zu erkunden.

Ich: „Dein Set sieht heute etwas anders aus als gestern.“
Sara: „Ja stimmt Frank hat mir heute ein anderes Schrittband angebaut. Das ist komplett geschlossen.“
Ich: „Ich hab nur ein Schrittband, was ist den besonders an dem geschlossenen?“
Ines: „Na überleg doch mal wenn ich damit jetzt Wasser lassen müsste.“
Ich: „Ja stimmt wenn du den Druck dann nicht unter Kontrolle hast gibt es eine große Schweinerei.“

Ines zieht ihr Kleid ganz aus und ich beginne sie wieder zu streicheln, sie streichelt mich auch ganz sanft. Mit den Gipsen ist es ganz schön schwierig sie sanft zu streicheln, immer muss ich mich etwas verrenken. Wir genießen unsere gegenseitigen streicheleien

Nach viel zu kurzer Zeit sagt Ines: „So das reicht für heute wir können ja bei Gelegenheit weitermachen. Lass uns zu den anderen gehen.“

Ines zieht mir mein Nachthemd an, und zieht ihr eigenes Kleid wieder an. Dann gehen wir zu den anderen und unterhalten uns noch etwas.

Frank: „Ich bin schon gespannt wie eure Beine morgen verschönert werden.“
Ines: „Ja das interessiert mich auch. Dürfen wir morgen dabei sein?“
Frank: „Ines das wird wohl nichts, wir sind morgen bei deiner Mutter zum Essen eingeladen.“
Ines: „Ja stimmt. Dürfen wir am Montag, nach der Arbeit, zum Kaffeetrinken vorbei kommen?“
Toni: „Ja OK, Montagnachmittag sollten wir hier sein.“

Da es schon spät geworden ist machen sich Ines und Frank, bald auf den Weg nachhause. Toni bringt uns ins Bett und wir schlafen ein.


ff
31. RE: Arbeitslohn Teil 21

geschrieben von marmas71 am 25.02.18 10:01

Teil 21 – Sonntagmorgen

Ich werde, am morgen, als erstes wach Toni liegt neben mir und schläft noch. Ich denke an gestern Nachmittag als Ines mich zum Essengehen fertig gemacht hat und ich sie gestreichelt habe, diese weiche Haut zwischendrin der Stahl ihres Keuschheits-Sets am liebsten hätte ich sie vernascht doch leider war unsere Zeit zu knapp. Mir fallen die Augen wieder zu und ich falle in einen sehr unruhigen Traum. - - - Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich schrecke auf und blicke in Tonis leicht Sorgenvolles Gesicht.

Toni: „Guten Morgen hast du schlecht geträumt?“
Ich: „Ja ich habe geträumt aber nicht schlecht sondern angenehm.“
Toni: „Was hast du denn geträumt?“
Ich: „Ich musste an gestern Nachmittag denken als Ines mich fertig gemacht hat und mir ihr Keuschheits- Set gezeigt hat. Da hat sie mir erlaubt sie ein bisschen zu streicheln aber leider nicht lange genug und das habe ich eben ein bisschen weiter geträumt.“
Toni: „Wolltest du dich nicht ein bisschen mehr mit mir beschäftigen anstatt mit anderen Frauen herumzumachen?“
Ich: „Das würde ich ja gerne aber seit Sara da ist geht das ja kaum noch.“
Toni: „OK dann will ich mal nicht so sein ich mache deine Arme los und ziehe die Stange aus den Röhrchen. Das Schloss an den Schenkelbändern nehme ich auch ab und dann Kuscheln wir ein bisschen.“
Ich: „Oh ja gute Idee.“

Nach dem Toni wieder im Bett liegt robbe ich an ihn heran und lege mich dicht neben ihn. Toni nimmt mich in den Arm und wir tauschen ein paar Küsschen aus.
Eng aneinander gekuschelt liegen wir noch eine Zeit lang im Bett, und genießen das nichts tun.
Mit meinen Fingern streichele ich Toni ganz sanft am Oberkörper und im Gesicht, ich genieße es richtig meine Arme etwas zu bewegen und keine Werkzeuge in den Fingern halten zu müssen.

Dann meldet sich Sara über das Babyfon: „Hallo ihr Schlafmützen ich muss mal auf die Toilette.“

Toni löst sich aus unserer Kuschelstellung, und sagt: „Bleib noch ein bisschen liegen ich mache Saras Morgenwäsche und danach bist du dran.“
Ich: „Ja mach nur und lass dir viel Zeit.“

Ich kuschele mich wieder in meine Decke und schwelge in Gedanken wieder in die Zeit gestern mit Ines.

Toni kommt ins Gästezimmer und begrüßt Sara: „Guten Morgen. Warum bist du den schon so früh wach?“
Sara: „Guten Morgen Toni. Ich habe gestern wohl etwas zu viel getrunken. Bei dem guten Essen merkt man das gar nicht wenn das ein Glas mehr ist.“
Toni macht Sara vom Bett los und geht mit ihr ins Bad. Im Bad setzt Sara sich gleich auf die Schüssel, und lässt es laufen.
Toni: „Ich setzte eben das Wasser für den Tee auf und heize den Backofen vor. Bis gleich.“
Sara: „Ja OK bis gleich.“

Nachdem Toni das Wasser aufgesetzt hat, kommt er zurück ins Bad und wäscht Sara. Als Toni mit Sara fertig ist, gibt er ihr den Umhang und die Stange in die Finger.

Toni: „Gehst du schon mal in die Küche und legst die Brötchen die auf dem Herd liegen in den Ofen. Ich hole Tina eben ins Bad.“
Sara: „Ja mache ich.“

Sara geht ins Esszimmer und legt die Stange und den Umhang auf den Tisch. Dann geht sie in die Küche und legt die Brötchen in den Ofen.

Toni kommt zu mir ins Schlafzimmer und sagt: „Komm raus aus den Federn. Du bist dran.“
Ich schlaftrunken: „Schade du wolltest dir doch Zeit lassen.“
Toni: „Hab mir doch schon viel Zeit gelassen.“

Ich wälze mich aus dem Bett und folge Toni ins Bad.
Im Bad angekommen setzte ich mich auf die Toilette.

Toni: „Ich gehe kurz in die Küche und bereite das Frühstück vor.“
Als Toni in der Küche ankommt sagt Sara: „Auftrag ausgeführt.“
Toni: „Danke Schön, Gut gemacht. Darf ich dir die Stange und den Umhang anlegen. Tina ist gleich fertig und dann gibt es Frühstück.“
Sara: „Ja warum kommt von dir denn heute soviel milde?“
Toni: „Weil ab heute Nachmittag für dich einiges anders sein wird. Die Brötchen z.B. wirst du bestimmt nicht mehr in den Ofen legen können.“
Sara: „Ja das stimmt.“

Toni kommt zu mir ins Bad, wäscht mich, zieht mich an, und versorgt mich mit der Stange und dem Umhang.

Wir gehen ins Esszimmer, ich setze mich, und ich sage zu Sara: „Guten Morgen gut geschlafen?“
Sara: „Ja danke, wie ein Murmeltier bis mich meine Blase geweckt hat. Ich hoffe ich habe euch nicht geweckt.“
Ich: „Nein hast du nicht, wir sind auch gerade aufgewacht.“

Toni kommt aus der Küche und hat die letzten Frühstückssachen auf einem Tablett dabei.

Toni: „Na ihr beiden kleiner Frühstücksplausch?“
Ich: „Ja hast du etwas dagegen?“
Toni: „Nein, was möchtet ihr auf eure Brötchen haben?
Sara: „Marmelade und Nuss Nougat Creme bitte.“
Ich: „Ein halbes mit Marmelade und eins mit Leberwurst bitte.“

Toni schmiert unsere Brötchen und beginnt uns zufüttern.
Nach dem Frühstück bleiben wir noch etwas sitzen und klönen etwas.
Toni bringt zwischendurch die Frühstückssachen in die Küche und bringt die Teekanne mit frischem Tee mit.


ff


32. RE: Arbeitslohn Teil 22

geschrieben von marmas71 am 03.03.18 18:22

Teil 22 – Sonntagvormittag

Toni schenkt uns noch mal Tee nach und sagt dann: „Ihr bekommt gleich beide die Augen verbunden damit ihr die eigenen Veränderungen intensiver spüren könnt. Ich werde euch auch knebeln denn ihr habt vor dem Frühstück, schon ausreichend miteinander gesprochen. Wenn eine von euch während meiner Arbeiten etwas möchte könnt ihr dreimal auf den Boden klopfen. Ich werde euch zuerst die neuen Gipse anlegen, und danach die Veränderungen an den vorhandenen ausführen. Habt ihr noch einen Wunsch bevor ich anfange?“
Sara: „Ich möchte bitte noch mal auf die Toilette. Kannst du bitte meine CDs abspielen während du an uns arbeitest.“
Ich: „Ich möchte bitte auch noch mal ins Bad.“
Toni: „OK Tina du bist die erste, komm mit ins Bad.“

Toni geht mit mir ins Bad und ich verrichte meine Notdurft. Nachdem ich fertig bin gehen wir zurück ins Wohnzimmer. Toni räumt die Werkzeuge von der Decke in die Kiste. Dann geht er mit Sara auf die Toilette. Während der Zeit ziehe ich die Falten in der Decke mit meinen Füßen glatt. Als die beiden zurück sind stellen wir uns neben die Decke, dann verbindet Toni mir die Augen und knebelt mich. Sara stellt sich in Position das Toni ihr auch die Augen verbinden kann. Toni sieht Sara an und legt seinen Zeigefinger auf seinen Mund. Sara nickt Toni zu, und grinst ihn an.

Toni: „So ihr beiden jetzt könnt ihr nicht mehr sprechen und sehen ich nehme euch jetzt die Umhänge ab. Sara du darfst dich erst mal in den Sessel setzen. Tina, du wartest bitte bis ich die Decke mit der Malerplane abgedeckt habe. Sara komm ich führe dich zum Sessel. Dann mache ich euch die CD an, und dann hole ich eben das Material für euch ins Wohnzimmer. Ich bin gleich wieder da.“

Während Toni das sagt, dreht er den Sessel in meine Richtung und Sara setzt sich.
Toni geht in den Hauswirtschaftsraum und bringt einen Arm voll mit Gipsmaterialien ins Wohnzimmer. Mit einer Malerplane deckt Toni die Decke ab, dann führt er mich auf die Decke und hilft mir dabei mich mit meinem Rücken auf die Decke zulegen.

Toni: „Ich muss noch mal in den Hauswirtschaftsraum, bin gleich zurück.“

Toni geht Richtung Hauswirtschaftsraum und bleibt bei Sara am Sessel kurz stehen und entfernt die Stange zwischen den Armen. Im Hauswirtschaftsraum sucht er sich noch weitere Sachen zusammen und bringt sie dann zu mir ins Wohnzimmer.

Toni: „So Tina jetzt fange ich bei dir an.“

Toni zieht mir meine Socken aus. Gleich darauf zieht er über den linken Unterschenkel den Trikotschlauch bis kurz über das Knie. Mit den Polsterbinden umwickelt er den Trikotschlauch von meinen Zehen bis ganz kurz unters Knie mit Polsterbinden. Eine Kiste unter meinem Unterschenkel bietet Toni eine gute Arbeitshaltung. Dann nimmt Toni weiße Fiberglasbinden, taucht sie ins Wasser und umwickelt meinen Fuß bis über das Sprunggelenk.

Toni: „Tina das muss jetzt etwas antrocknen ich bin kurz in der Küche.“

Als Toni zurück kommt klingelt das Telefon und Toni nimmt das Gespräch an.

Toni: „Ja hier ist Toni.....“ ... „Hallo Jan. Ja kannst du machen ich bin gerade dabei Tina zu versorgen.“ ... „Hast du den Rollstuhl organisiert?“... „OK super, ja mache ich, bis gleich.“
Toni legt auf und sagt dann zu uns: „Jan kommt schon heute Vormittag zu uns, und einen Rollstuhl bringt er auch noch mit.“

Toni kommt wieder zu mir und macht an meinem Unterschenkel weiter. Nachdem er die Festigkeit der ersten Fiberglasbinden geprüft hat stellt er die Kiste unter meine Ferse. Mit frischeingetauchten Fiberglasbinden umwickelt er jetzt meinen restlichen Unterschenkel bis unter mein Knie. Den Trikotschlauch über meinem Knie zieht er jetzt über die Polsterung und die weißen Fiberglasbinden. Dann nimmt er weitere weiße Fiberglasbinden und wickelt eine weitere Lage bis zu meinem Sprunggelenk. Jetzt zieht er den Trikotschlauch an meinem Fuß über die Polsterung zurück, und wickelt weitere Fiberglasbinden um meinen Fuß.
Toni zu mir: „Die Sohle mache ich dir besonders Stabil.“

Um die weißen Fiberglasbinden abzudecken und für das Auge, wickelt er dann noch hellblaue Fiberglasbinden um das ‚Gebilde’ das an meinen linken Bein hängt.

Toni: „Dein linker Fuß ist jetzt versorgt, muss aber noch etwas aushärten, ich bin gleich wieder da.“

Toni gibt mir einen Kuss auf die Stirn, und geht in die Küche um Wasser für einen Tee aufzusetzen. Als Toni aus der Küche zurückkommt, klingelt Jan an der Tür.
Toni geht zur Tür und lässt Jan herein.

Toni: „Hallo Jan. Ich habe gerade dein Teewasser aufgesetzt.“
Jan: „Hallo Toni. Danke das ist nett von dir.“
Toni: „Komm rein wir bringen deine Sachen gleich ins Gästezimmer.“

Jan hat einen Rollstuhl dabei, auf der Sitzfläche hat er seine Reisetasche gelegt.
Toni leise zu Jan: „Verplappere dich bitte nicht wenn wir gleich ins Wohnzimmer kommen. Tina denkt das Sara auch geknebelt und blind ist.“
Jan: „Ja OK. Wie weit bist du mit Tina?“
Toni: „Das eine Bein ist fertig das andere wollte ich gerade anfangen als du geklingelt hast.“
Jan: „Dann können wir ja zusammen weitermachen.“

Die beiden kommen zurück ins Wohnzimmer und Jan sagt: „Hallo ihr beiden.“

Ich mmpffhe in meinen Knebel, und Sara mmpft auch, nickt Jan zu und lächelt ihn lieb an.

Toni: „Ich mache eben noch eine Kanne Tee fertig und dann geht es bei Tina weiter.“

Toni kommt mit der Teekanne aus der Küche zurück und stellt sie auf das Stövchen.
Jan und Toni kommen zu mir, Toni sagt zu mir: „Jan hilft mir jetzt bei deinem anderen Bein.“

Die beiden ziehen den Trikotschlauch über mein rechtes Bein. Dann halten sie mein Knie in einer 90° Stellung und stellen die Kiste unter meine Ferse. Danach wickeln die beiden die Polsterbinden um mein Bein.

Jan zu Toni: „Kommst du kurz alleine zurecht? Ich will etwas aus meiner Tasche holen.“
Toni: „Ja mach nur ich komme alleine klar.“

Jan geht zu Sara und gibt ihr ein lautloses Küsschen, und geht dann ins Gästezimmer. Toni holt sich die weißen Fiberglasbinden wieder heran und wickelt sie um mein Bein. Er fängt am Oberschenkel dicht unter dem Schenkelband an und arbeitet sich über das Knie bis zum Knöchel vor, dann stülpt er den Trikotschlauch über die Fiberglasbinden. Dann nimmt er sich lilafarbene Binden und wickelt sie an meinem Bein herauf bis zum Schenkelband. Zwischendurch ist Jan zurück, und hat seinen Fotoapparat mitgebracht. Er fotografiert Toni, einige Male wie er mein Bein einwickelt. Zwischendurch geht er zum Tisch und schenkt sich eine Tasse Tee ein, mit der Tasse setzt er sich auf das Sofa und wechselt mit Sara einige liebe Blicke.
Toni hat bei mir in der Zeit eine weitere Lage Fiberglasbinden um mein Bein gewickelt, und glatt gestrichen.

Toni zu mir: „So Tina das war das was du dazu bekommen hast, wir lassen deine Beine noch etwas trocknen, wenn wir Saras Beine versorgt haben, bekommst du deine gewünschte Befreiung. Möchtest du auch eine Tasse Tee?“

Ich schüttele mit meinem Kopf, für ein nein danke.
Toni geht zum Tisch und schenkt sich eine Tasse Tee ein.

Toni: „Wenn Tinas Gipse getrocknet sind setzen wir sie auf das Sofa und dann ist Sara dran etwas von ihrer Beweglichkeit herzugeben.“

Sara schaut uns mit einem grinsen an. Nach dem Toni seine Tasse ausgetrunken hat, beginnt er den „Arbeitsbereich“ um mich herum etwas aufzuräumen. Jan legt eine Decke auf das Sofa, und kommt zu uns. Mit vereinten Kräften heben die beiden mich hoch und tragen mich zum Sofa. Am Sofa angekommen legen sie mich auf der Decke ab.

Toni: „So Sara jetzt bist du dran, komm ich helfe dir beim Aufstehen und führe dich dann zur Decke.“

Jan hilft Sara beim Aufstehen. Als Sara steht umarmt Jan sie ganz kurz. Dann führt er sie zur Decke und hilft ihr beim hinlegen. Saras Beine werden von den beiden wie abgesprochen versorgt. (Beide Beine von den Schenkelbändern bis zu den Zehen und die Knie im 90° Winkel wie bei mir.)

Toni: „Ich muss noch mal in den Keller, bin gleich zurück.“

Toni bringt aus dem Keller ein Stück Kantholz, und eine Holzplatte nach oben. Dann geht er in den Hauswirtschaftsraum und bringt die Vibrationssäge mit. Nachdem die Fiberglasbinden abgebunden sind, setzten sie Sara in den Rollstuhl, den Jan mitgebracht hat.

Toni: „Jan wie sieht es mit deinen Kochkünsten aus?“
Jan: „Das kochen ist meine Leidenschaft, warum fragst du?“
Toni: „Kannst du dich, während ich Sara weiter bearbeite, um unser Mittagessen kümmern?“
Jan: „Ja das sollte ich hinbekommen, was soll ich euch zaubern?“
Toni: „Sieh dich doch in der Küche um und dann kannst du uns einen Vorschlag machen. Wir hatten die letzten Tage nur einfache Kost und haben den letzten Einkauf auch darauf ausgerichtet.“
Jan: „OK ich bin dann mal in der Küche unterwegs.“
Toni zu Sara und mir: „Also ihr beiden, ich werde jetzt gleich bei Sara die Finger und Daumen freischneiden. Die Vibrationssäge macht zwar viel Krach aber verletzen kann sie euch nicht.“
Toni blinzelt Sara an und zeigt auf das Kantholz. „Das Sägeblatt schwingt ganz schnell wenige Millimeter hin und her. Der ganze Gips wird etwas vibrieren, und zwischen Fiberglas und Haut ist immer noch die Polsterung. Habt ihr das verstanden?“
Wir beide nicken.

Jan hat sich gründlich in meiner Küche umgesehen, und kommt aus der Küche.

Jan: „Ich habe alles was ich für Jan’s Spezial Nudelpfanne brauche gefunden. Darf ich euch damit überraschen?“
Wir Mädels nicken und Toni sagt: „Hört sich gut an 3 Portionen und eine für den Koch bitte.“
Jan: „Also 4x Nudelpfanne Spezial. Die Nudeln muss ich erst noch kochen, wenn die Gäste sich dann bitte etwas gedulden.“

Jan geht in die Küche und beginnt unser Essen zu zubereiten.

Toni zwinkert Sara zu und sagt: „Jetzt wird es etwas laut.“

Toni nimmt die Vibrationssäge und bearbeitet das Kantholz. Sara schaut ihm interessiert zu und überlegt was die Vibrationen jetzt wohl an ihrem Schrittblech ausrichten würden.

Nach einiger Zeit schaltet Toni die Säge aus und sagt: „So das sollte dir wohl an Bewegungsfreiheit reichen. Ich werde dir jetzt noch die Polsterung und den Trikotschlauch an den Kanten wieder befestigen.“

Toni nimmt sich schmale hellblaue Fiberglasbinden und wickelt sie an den Imaginären Schnittkanten an Saras Arme.

Toni: „Ich bin kurz bei Jan in der Küche.“

Toni nimmt sich das Kantholz und geht durch die Küche in den Hauswirtschaftsraum. Dort legt er das Kantholz ab und geht zurück in die Küche.

Toni: „Hallo Meisterkoch wie weit bist du?“
Jan: „So ungefähr die hälfte soll ich zum Nachtisch Pudding kochen?“
Toni: „Ja gute Idee. Darf ich dir Sara gleich zum zuschauen in die Küche schieben, während ich Tinas Finger freilege?“
Jan: „Ja OK dann bin ich hier nicht so alleine.“
Toni: „Kannst du bitte eben noch helfen Tina in den Rollstuhl zu setzen?“
Jan: „Ja das geht die Nudeln können alleine vor sich hin kochen.“
Im Wohnzimmer angekommen sagt Toni zu mir: „So Tina jetzt bist du dran wir setzen dich schon mal in den Rollstuhl damit wir dich besser bewegen können.“

Ich nicke. Jan und Toni heben mich in den Rollstuhl, Toni schiebt mich mit dem Rollstuhl auf die Decke. Jan schiebt Sara in die Küche und macht die Tür zu.

Auf der Decke angekommen sagt Toni zu mir: „Heb mal bitte deine Arme hoch, ich lege dann eine Holzplatte auf die Lehnen. Auf die Platte kannst du deine Arme legen während ich dir deine Finger und den Daumen freischneide.“

Toni zieht die Stange aus den Röhrchen und ich lege meine Arme auf die Holzplatte. Dann nimmt Toni die Vibrationssäge und sagt: „Jetzt wird es etwas lauter“, dann befreit er meinen rechten Daumen, und an meiner linken Hand die Finger. Nachdem Toni meinen Daumen befreit hat bewege ich ihn vorsichtig, es ist ein merkwürdiges Gefühl den Daumen nach einer Woche wieder bewegen zu können.
Toni legt die Vibrationssäge zur Seite und befestigt die lose Polsterung und den Trikotschlauch an den Rändern mit schmalen schwarzen Fiberglasbinden.

Toni: „So Tina du bist jetzt fast fertig die neu gestalteten Schnittkanten müssen jetzt noch etwas aushärten. Ich räume in der Zeit etwas auf.“

Toni packt die Vibrationssäge ein und bringt sie in den Hauswirtschaftsraum zurück. Auf dem Rückweg holt er Sara aus der Küche ab und schiebt sie ins Wohnzimmer. Hier legt er ihr die Stange an und dann verbindet er ihr mit der Binde die Augen. Anschließend sammelt er die restlichen Gipsutensilien zusammen und bringt sie auch in den Hauswirtschaftsraum. Wieder im Wohnzimmer schiebt er mir die Stange zwischen die Arme und dann zieht er uns unsere Umhänge wieder an, danach nimmt er erst mir und dann Sara die Augenbinden und die Knebel ab.

Toni: „So ihr beiden. Jetzt habt ihr eure Änderungen erhalten. Wenn Jan in der Küche fertig ist gibt es Mittagessen.“
Jan ruft aus der Küche: „Essen ist gleich fertig!“

Toni geht ins Esszimmer und stellt zwei Stühle an die Seite. Dann rollt er uns nacheinander an den Tisch und stellt die Bremsen fest.
Kurz darauf bringt Jan auch schon die ersten beiden Teller zu uns. Toni und Jan gehen noch einmal in die Küche, zusammen bringen sie etwas zu trinken und die anderen beiden Teller zu uns ins Esszimmer. Jan hat etwas richtig Leckeres gezaubert, von außen sieht aus wie Rührei mit Nudeln, die restlichen Zutaten wie Käse, gekochter Schinken und diverse Gewürze konnten wir von außen noch nicht erkennen.
Hätte ich selbst essen können hätte ich mich vermutlich auch über die Teller der anderen her gemacht. Toni hat mir dann noch etwas von seiner Portion abgegeben.
Jan geht in die Küche und bringt ein Tablett mit 4 Puddingschalen herein. Auf jedem Pudding hat Jan ein paar frische Kirschen gelegt.

Mit Toni und Jan verspeisen wir den leckeren Vanillepudding.

Sara: „Das war ganz, ganz lecker Jan du hast toll gekocht. Ich glaube den Job hast du für dir für die ganze nächste Woche selber zuzuschreiben.“
Jan: „Das mache ich gerne aber nur solange es euch auch schmeckt. Was habt ihr denn für die nächsten Tage zum Mittag geplant?“
Toni: „Am Kühlschrank hängt ein Zettel auf dem ich unsere Mittagessen geplant habe.“
Jan: „Ja den Stichwortzettel hab ich schon gesehen mal sehen was ich daraus mache. Morgen muss ich dann aber auf jeden Fall noch mal zum Einkaufen.“


ff




Der Koch für die nächste Woche ist gefunden. Die restlichen Zutaten für Jan's Spezial Nudelpfanne schicke ich euch gern per PN.



33. RE: Arbeitslohn Teil 23

geschrieben von marmas71 am 10.03.18 21:17

Teil 23 – Sonntagnachmittag

Toni: „Wie wollen wir denn jetzt den Nachmittag gestalten. Habt ihr Vorschläge?“
Ich: „Ich würde gerne meine neuen Einschränkungen und Freiheiten einmal in ruhe ohne die blöde Stange erkunden.“
Sara: „Ja gute Idee das möchte ich bitte auch.“
Jan: „Ich werde die Küche aufklaren und weiter erkunden.“
Toni: „Das können wir machen ihr bekommt jeweils eine Stunde zur Erkundung. Danach habe ich mir zwei kleine Spielchen für euch ausgedacht. Tina zuerst und danach dann Sara.“

Jan geht in die Küche und Toni schiebt Sara ins Wohnzimmer vor das Sofa. Hier verbindet er ihre Augen und setzt ihr die Kopfhörer auf.
Dann schiebt er mich zur Decke und ruft: „Jan kannst du mir bitte helfen Tina aus dem Rollstuhl zu heben.“

Jan kommt aus der Küche und hilft mich auf die Decke zu setzen. Jan geht wieder zurück in die Küche und Toni nimmt mir den Umhang und die Stange ab.

Ich lege mich auf die Decke und erkunde meine neuen Freiheiten.

Ich schaue mir meine Arme und Beine soweit ich sie sehen kann an, und stutze: „Toni was hast du denn da gemacht?“
Toni: „Ich habe das gemacht was du dir gewünscht hast.“
Ich: „Aber so wie das jetzt ist habe ich das nicht gemeint.“
Toni: „Wie hast du das denn gemeint?“
Ich: „Ich wollte an einem Arm die Finger und den Daumen frei haben. Und was hast du mit meinen Beinen gemacht?“
Toni: „So hast du das aber nicht ausgedrückt. Du hast gesagt einen Daumen und an einer Hand die Finger und das hast du bekommen. Deine Beine habe ich dem entsprechend versorgt. Links das Sprunggelenk und rechts das Knie.“
In mir steigt die Wut auf: „Das stimmt doch alles gar nicht, das wollte ich so nicht haben. Lass mich sofort aus den Gipsen heraus ich breche unseren Deal ab.“
Ich richte meinen Oberkörper mit viel mühe auf. Jetzt kann ich Toni in die Augen sehen.
Ich: „Los, Toni mach schon hol die Säge!“

Ich möchte Toni am liebsten treten oder schlagen. In meinem Zorn falle ich auf die Seite. Ich bewege meine Arme und Beine fast wie ein Maikäfer der auf dem Rücken liegt. Toni steht vor mir und grinst.

Toni: „Dann möchtest du also ausziehen, und dir eine neue eigene Wohnung suchen? Soll ich dir die Gipse gleich aufschneiden, oder soll ich dich mit dem Rollstuhl gleich vor die Tür stellen?“

Tonis Sachlichkeit lässt meine Wut wieder sinken. Ich sammle mich einen Moment und überlege.
Toni hat recht ich habe mich unklar ausgedrückt. Meine Stimmung hellt wieder auf. Toni richtet mich wieder auf.

Ich: „Toni entschuldige bitte, ich glaube ich hätte dir meine Wünsche anders erklären müssen, kannst du noch etwas ändern?“

Toni setzt sich zu mir und nimmt mich in den Arm. Ich lehne mich an ihn und, erwidere seine Umarmung so gut ich kann.

Toni: „Du kleiner explosiver Käfer. Was möchtest du denn geändert haben? Versuch dich doch erst mal mit dem jetzigen Zustand anzufreunden und dann fragst du mich noch einmal.“
Ich: „Ja du hast recht ich denke noch mal darüber nach. Ist meine Stunde schon um? Ich möchte bitte mit etwas Musik abschalten.“
Toni: „Es ist erst knapp eine halbe Stunde um, möchtest du die restliche halbe Stunde nach Saras Stunde fortsetzen?“
Ich: „Ja bitte.“

Toni setzt mich in den Rollstuhl und sichert meine Arme mit der Stange und legt mir den Umhang an.

Ich: „Legst du mir bitte eine CD mit Entspannungsmusik auf.“
Toni: „Ja mache ich.“

Dann legt Toni mir die Augenbinde an und setzt mir die Kopfhörer auf.
Toni schiebt Sara zur Decke, und nimmt ihr die Augenbinde und den Umhang ab.

Jan kommt aus der Küche: „Was war den hier eben los.“
Toni: „Ich habe ein bisschen, mit Tinas, nicht eindeutigen Wünschen gespielt. Dann ist bei Tina eben gerade der Topf mit der Wut etwas übergekocht. Ich weiß ja dass sie schnell mal überkocht und wenn sie dann einsieht das es ihr eigener Fehler ist hat sie sich immer schnell wieder im Griff, und so war es auch gerade. Jetzt will sie sich wieder etwas sammeln.“
Sara: „Ich habe mich schon gewundert das konnte noch keine ganze Stunde sein als du den Schichtwechsel gemacht hast.“
Toni: „Die andere halbe Stunde hängen wir an deine Stunde dran. Jan wie weit bist du in der Küche?“
Jan: „Ich bin bis auf die Spülmaschine, die noch läuft, durch.“
Toni: „Dann könnt ihr euch unterhalten und ich bereite unsere Nachmittagserheiterung vor, Sara möchtest du dich auf die Decke legen?“
Sara: „Ja bitte ein bisschen liegen währe schön.“

Toni und Jan heben Sara aus dem Rollstuhl und Toni verschwindet in der Küche. Jan nimmt die Stange zwischen ihren Armen heraus. Danach legt Jan sich zu Sara auf die Decke, und beobachtet sie. Sara bewegt ihre Arme und Beine soweit sie sich bewegen lassen. Nach einer weile dreht sie sich zu Jan, blickt ihn an und versucht in seine nähe zu robben. Jan hat ein einsehen und bewegt sich näher an sie heran so das die beiden sich umarmen können. Aus der Umarmung heraus, finden sich die Lippen der beiden und verschmelzen in einen Kuss. Jan beginnt Sara an den Stellen zustreicheln die nicht vom Gips und Edelstahl bedeckt sind.

Sara: „Jan du bist so sinnlich und gefühlvoll. Bitte lass mich nicht wieder los es ist so schön deine Berührungen zu fühlen. Wenn ich jetzt könnte dann würde ich dir deine Berührungen genauso zurückgeben. Meine bestimmten Stellen die zurzeit keiner erreichen kann sind so auf Empfang gestellt das eine Berührung ausreichen wird.“

Jan spielt noch etwas mit Saras angestauter Lust. Sara dämmert in Gedanken vor sich hin. Dann lässt er langsam von ihr ab, und dreht sich mit einem grinsen im Gesicht von ihr weg. Jan steht leise auf und geht zu Toni in die Küche. Sara ist so von ihren Gefühlen gefangen das sie erst einige Minuten später merkt das Jan nicht mehr neben ihr liegt. Sara blickt sich verwundert um.

Sara: „Jan wo bist du? Du kannst mich doch nicht einfach so hier liegen lassen.“
Jan kommt daraufhin in das Wohnzimmer zurück, und grinst Sara an: „Du warst ja ganzschön weit weg, und da wollte ich nicht stören.“

Jan legt sich wieder zu Sara auf die Decke und die beiden fangen wieder an zu kuscheln. Diesmal achtet Sara darauf dass sie Jan immer schön ‚festhält’, damit er nicht wieder ‚flüchtet’.

Als Saras Stunde um ist kommt Toni aus der Küche und sagt: „So ihr zwei jetzt ist Tina wieder dran.“

Jan und Toni heben Sara in den Rolli, Jan schiebt die Stange in die Röhrchen und legt ihr den Umhang an. Sara bekommt die Augen verbunden und Jan schiebt sie zu unserem Beschallungscenter. Nachdem Jan mir die Kopfhörer abgenommen hat setzt er sie Sara gleich wieder auf.

Toni nimmt mir die Augenbinde ab und fragt mich: „Möchtest du im Rollstuhl sitzen bleiben oder auf der Decke liegen?“
Ich: „Ich möchte bitte auf der Decke liegen.“

Toni und Jan heben mich aus dem Rolli und legen mich auf die Decke. Dann geht Jan in die Küche um das Wasser für eine weitere Kanne mit Tee aufzusetzen und das Geschirr aus den Schränken zu holen. Toni befreit mich von dem Umhang und der Stange. Dann setzt er sich auf einen Stuhl und beobachtet mich.
Ich beginne erneut meine neue Freiheit und meine Beine mit Blicken zu erkunden. Meinen Daumen an der rechten Hand kann ich jetzt frei bewegen aber die Finger kann ich mit dem Daumen nicht erreichen. Aber wenn ich mit dem Daumen etwas gegen den Gips drücke könnte ich damit etwas festhalten. Die befreiten Finger an der linken Hand können jetzt eine ganze menge mehr anstellen. An den Rändern sind jetzt so breite streifen da muss ich wohl von vorne anfangen. Aber die Rillen die ich dort geschafft habe, hat Toni ja sowieso weggeschnitten.

Ich: „Toni was bedeuten denn die schwarzen Streifen an den Rändern, hättest du die nicht weglassen können?“
Toni: „Die Vibrationssäge hinterlässt scharfe Kanten, und ich möchte nicht das du damit dann deine Kleidung, das Bettzeug, oder mich beim Kuscheln verletzt. Die Polsterung musste ich ja auch wieder befestigen.“
Ich: „Ja das sehe ich ein. Wie weit ist Jan mit dem Tee in der Küche? Ich möchte bitte etwas trinken.“
Toni: „Ich sehe mal eben nach.“

Toni geht in die Küche und lässt mich alleine.
Ich erkunde meine Freiheit an den Beinen. Es ist merkwürdig obwohl mein linkes Knie nicht eingegipst ist kann ich es nicht auf den Boden legen - durch die Schenkelbänder und das das andere Knie im Winkel eingegipst ist hängt das andere Knie in der Luft. Wie das wohl im Bett wird. Vielleicht muss ich mich verdreht ins Bett legen.
Ich verdrehe meinen Unterkörper und lege das eine Bein auf das andere. Das ist angenehmer.

Da kommt Toni schon aus der Küche zurück.

Toni: „Der Tee muss noch ziehen. Bist du mit deiner ‚Besichtigung’ durch?“
Ich: „Ja du kannst mir die Stange und den Umhang wieder anlegen.“

Toni versorgt mich und geht dann zu Sara um sie auch wieder am „leben“ teilnehmen zu lassen, er schiebt sie zum Esstisch. Jan kommt aus der Küche und hilft Toni dabei, mich wieder in den Rollstuhl zu setzen dann darf ich auch am Tisch sitzen.
Jan bringt den Tee und ein paar Stücken leckeren Kuchen aus der Küche.

Nachdem wir den Tee getrunken und den Kuchen aufgegessen haben bringt Jan die Teller in die Küche und Toni sagt: „Damit ihr beiden euch noch ein bisschen an eure neuen ‚Freiheiten’ gewöhnt. Habe ich mir zwei Spiele für euch ausgedacht. Damit ihr die gleichen Vorraussetzungen habt werde ich eure Finger und Daumen vorrübergehend noch mal mit elastischen Binden nutzlos machen. Tina du bekommst noch das Schloss zwischen die Schenkelbänder. Dann sollten die Bedingungen fast gleich sein. Für das erste Spiel gibt es, als Belohnung, morgen eine zusätzliche Stunde Befreiungsversuche. Das erste Spiel ist ein ‚Rennen’ von der Küche zum Schlafzimmer.“
Sara: „Wie sollen wir das denn schaffen wenn wir in den Rollis sitzen und die Finger nicht benutzen können?“
Toni: „Ich habe nicht gesagt das ihr die Strecke in den Rollstühlen zurücklegt. Ihr dürft auf dem Boden entlang robben. Wir legen euch jeweils an der Küchentür auf den Bauch und das Ziel ist die Schlafzimmertür. Im Flur ist Teppich verlegt (in der Küche, Esszimmer und Wohnzimmer liegt Laminat.) und die Strecke von der Küche bis zum Schlafzimmer ist etwa 4 Meter lang. An der Schlafzimmertür werde ich drei leere Dosen zu einer Pyramide stapeln die ihr umstoßen müsst. Die jenige die am schnellsten ist gewinnt.“
Sara: „Au ja, fein endlich etwas Bewegung! Bei der guten Verpflegung wird sonst der Keuschheitsgürtel zu eng.“
Ich: „Das wird dann ja das reinste Fitnesstraining, wer darf zuerst?“
Toni: „Wenn du so fragst bist du die erste.“

Toni steht auf und schiebt meinen Rolli ein Stück vom Tisch weg. Dann holt er einen Kasten mit elastischen Binden. Toni entfernt den Umhang und die Stange zwischen meinen Armen, dann wickelt er die Binden um meine Finger Daumen und Hände so das ich an den Enden meiner Arme nur noch jeweils eine große Kugel aus Elastischen Binden ist. Dann befestigt er das Schloss zwischen meinen Schenkelbändern.

Toni: „Jan hier ist eine Stoppuhr nimmst du die Zeit?“
Jan: „Ja mache ich.“

Toni schiebt mich in meinen Rollstuhl durch das Esszimmer in die Küche zur Tür die in den Flur führt. In der Küche auf der Arbeitsplatte stehen die 3 leeren Dosen, Toni nimmt die Dosen und stapelt sie an der Schlafzimmer Tür zu einer Pyramide auf. Jan hat Sara in die Tür zum Wohnzimmer geschoben und sich dahinter gestellt.
Toni: „Tina, Sara habt ihr noch fragen zu diesem Spiel? Tina während du unterwegs bist werde ich Saras Arme für ihren Lauf vorbereiten. Jan wird dich bei deinem Durchgang beobachten.“
Ich: „Ich muss so schnell wie möglich zu den Dosen und die dann umwerfen? Darf ich mir unterwegs Hilfsmittel einsammeln? Ich glaube der Schirmständer könnte mir helfen.“
Toni: „Den Schirmständer werde ich noch aus dem Weg räumen nicht das du dich verletzt wenn er umfällt.“
Ich: „Schade dann muss ich wohl die ganze Strecke zurücklegen. Ja sonst ist alles klar.“
Toni: „OK dann heben wir dich jetzt aus dem Rolli und legen dich an der Küchentür auf den Fußboden. Sobald du dich bewegst startet Jan die Uhr.“

Die beiden legen mich auf den Fußboden und treten von mir zurück. Einen Augenblick bleibe ich noch liegen und dann versuche ich mich aufzurichten.

Jan: „Zeit läuft.“

Ich stütze mich auf meine Ellenbogen und dann auf meine Knie und versuche zu krabbeln, aber mein Knie das noch frei ist beginnt zu schmerzen. Das Schloss zwischen meinen Schenkelbändern behindert mich auch sehr in meinen fortschritten. Ich muss etwas anderes probieren, ich lege mich wieder auf den Bauch und drehe mich dann mit viel mühe auf den Rücken, und versuche mich mit meinem freien Knie und dem anderen Fuß auf dem Boden vorwärts zu schieben.
Toni hat Sara inzwischen ins Wohnzimmer zurückgeschoben und richtet ihre Arme genauso wie meine Arme her.
Auf dem Rücken bringt mich auch nicht besonders weit. Ich rolle zurück auf den Bauch und versuche erneut auf allen vieren vorwärts zu kommen. Das ist das reinste Fitnesstraining ich bin schon am schnaufen. Jan hat sich mit der Stopuhr in meinen Rollstuhl gesetzt und folgt mir.
Toni hat Saras Arme fertig und hat sie schon an die Startlinie geschoben. Die drei beobachten meine Bemühungen, mittlerweile habe ich über die hälfte der Strecke hinter mir. Ich mache eine kurze Pause und bin schon neugierig wie Sara sich fortbewegen wird. Ich bewege meine Arme und Beine jetzt im takt so wie Hunde laufen und komme dadurch etwas besser voran. So erreiche ich dann schließlich den Dosenturm und stoße ihn mit meinem rechten Arm um.
Jan: „2 Minuten 37 Sekunden. Gar nicht so schlecht bin gespannt wie Sara sich schlägt.“

Jan steht aus meinem Rollstuhl auf und schiebt ihn an mich heran. Toni und Jan setzen mich zurück in den Rolli, und Toni schiebt mich in die Tür zum Wohnzimmer. Toni baut den Turm an der gleichen stelle wieder auf und geht zu Sara. Mit Jan legt er Sara auf den Fußboden. Jan hat wieder die Stoppuhr in der Hand und setzt sich wieder in den Rolli der jetzt hinter Sara steht. Sara richtet sich auf und stellt sich auf die Ellenbogen und Knie.

Jan: „Zeit läuft.“

Sara bewegt sich fast so wie ich mich bewegt habe vorwärts, nur das sie ihre Oberschenkel besser auseinander bewegen kann. Ich denke das ihre Knie nicht so sehr schmerzen. Auf der hälfte der Strecke legt sie auch eine Verschnaufpause ein.
Ich überlege ob ich Protest einlege das Sara sich viel Besser bewegen kann. Weil ihre Gipse gleichmäßiger sind, und kein Schloss zwischen den Schenkelbändern hat. Aber noch ist sie ja nicht am Ziel. Sara richtet sich wieder auf und bewegt sich zielsicher auf die Dosen zu. Als sie die Dosen erreicht wirft sie den Turm mit dem linken Arm um. Sie hat sich wirklich angestrengt, und legt sich wieder auf ihren Bauch.

Jan: „2 Minuten 24 Sekunden. Wir haben in der ersten Runde eine Gewinnerin.“

Die beiden heben Sara wieder in ihren Rolli, und schieben uns zurück ins Wohnzimmer.

Toni: „Ich sammle eben die Dosen wieder ein und dann kommt die zweite Runde.“

Toni kommt aus der Küche zurück, und hat eine Schüssel in der Hand aus der einige Bindfäden herausragen.

Als Toni bei uns ist fängt er an zu erklären: „Im zweiten Teil unseres Fitnesswettbewerbs gibt es auch etwas Gesundes zu essen. Um an die Vitamine heranzukommen müsst ihr etwas arbeiten. Ich habe zwei Bindfäden vorbereitet an denen ich jeweils 3 Apfelstücke aufgefädelt und in 20 cm abständen befestigt habe. Die Bindfäden werde ich zwischen unserem Schrank und dem Wohnzimmertisch spannen. Diejenige die zuerst alle drei Stücke aufgegessen hat bekommt Heute Abend das Schrittblech aufgeschlossen.“
Jan: „Na Sara dann gib dir mal ein bisschen mühe damit wir Heute Abend etwas erleben können.“

Toni schiebt den Sessel, der zwischen Tisch und Schrank steht, Richtung Fenster und den Wohnzimmertisch etwas weiter an den Schrank heran. An zwei Tischbeinen befestigt er jeweils einen Bindfaden und das andere Ende jeweils an einer Schraube im Schrank. Dann schiebt er den Tisch vom Schrank weg und spannt damit die Bindfäden. Jetzt hängen die Apfelstücke ca. 40 cm über dem Fußboden. Unter die Bindfäden legt Toni noch jeweils ein Handtuch.

Toni: „Wir legen euch jetzt beide mit dem Kopf unter die Apfelstücke und auf Los beginnt ihr die Stücke vom Bindfaden zu knabbern. Die jenige von euch beiden die zuerst alle drei Stücke aufgegessen hat gewinnt diese Runde.“

Jan und Toni heben uns aus den Rollis und legen uns unter den Bindfäden ab.

Toni gibt das Kommando: „Auf die Apfelstücke fertig LOS!“

Ich richte mich auf und erreiche auch gleich das mittlere Apfelstück an meinem Bindfaden. Der erste biss hat auch gleich erfolg und das halbe Stück ist in meinem Mund zum zerkauen. Ich lege mich wieder auf den Boden und zerkaue das Stück Apfel und schlucke es herunter. Zweiter Anlauf ich bekomme auf anhieb das Apfelstück mit den Zähnen zufassen. Um das Apfelstück vom Bindfaden zu knabbern muss ich mich jetzt länger aufrichten, das ist sehr anstrengend, aber ich bekomme das Stück Apfel vom Bindfaden gelöst. Hurra ein drittel ist geschafft. Ich sehe mir die anderen beiden Stücke an die noch am Bindfaden hängen das eine links und das andere rechts mit ca. 40cm abstand. Da muss ich wohl noch etwas an meiner Lage arbeiten. Ich drehe mich nach links aber dann bekomme ich meinen Oberkörper nicht so weit aufgerichtet um an die Apfelstücke heranzukommen. Ich lege mich wieder zurück.

Sara: „Verdammter Mist.“

Ich blicke kurz zu Sara und sehe das ihr ein Apfelstück aus dem Mund gerutscht ist. Jetzt versucht sie das Apfelstück wieder in den Mund zu bekommen. Aber es rutscht auf das Handtuch auf dem Fußboden.
Ich schiebe meinen Oberkörper unter das Apfelstück das links von mir hängt und bekomme wie beim ersten Stück gleich wieder einen Teil abgebissen. Saras heruntergefallenes Apfelstück spornt mich an. Ich spüre schon fast das Toni nachher mein Schrittblech aufschließt und der ständige Druck der die letzten 3 Wochen schon fast ständig auf meiner Grotte ist nachlässt. Aber bis dahin habe ich noch anderthalb Apfelstücke an dem Bindfaden hängen. Während ich in meinen Gedanken schwelge habe ich mein Apfelstück heruntergeschluckt. Ich richte meinen Oberkörper wieder zum Bindfaden auf und bekomme das restliche Apfelstück zwischen meine Zähne. Beim kauen bewege ich meinen Oberkörper zum letzten Apfelstück. Das robben auf dem Rücken ist sehr anstrengend unter dem letzten Apfelstück verschnaufe ich noch kurz. Dann nehme ich das letzte Stück in Angriff. Mit dem ersten bissen wieder die hälfte und mit dem zweiten den Rest. Jetzt nur noch kauen und herunterschlucken.

Ich: „Geschafft bin fertig alles aufgegessen.“

Toni kommt zu mir und schaut in meinen Mund.

Toni: „Wir haben in dieser Disziplin einen Gewinner.“

Ich sehe zu Sara, die ist noch mit dem dritten Apfelstück beschäftigt, und das Stück das ihr aus dem Mund gerutscht ist liegt auch noch neben ihr. Jan kniet sich neben ihr hin, nimmt das heruntergefallene Apfelstück halb in den Mund und gibt ihr mit dem Apfel einen Kuss.
Nach dem die beiden das Apfelstück gemeinsam aufgegessen haben, setzen die beiden uns zurück in unsere Rollstühle. Jan verschwindet in der Küche um unser Abendbrot herzurichten.

Toni: „Nach eurem Fitnesstraining habt ihr etwas Erholung verdient, ich baue inzwischen eure Fitnessgeräte wieder ab.“

Ich unterhalte mich mit Sara ein bisschen über andere Sachen.
In der Küche höre ich wie etwas am brutzeln ist. Toni räumt das Wohnzimmer wieder auf und schiebt den Sessel wieder an seinen Platz. Dann geht er in die Küche zu Jan.


Ff


na was brutzelt denn da in der Küche?
34. RE: Arbeitslohn Teil 24

geschrieben von marmas71 am 17.03.18 20:20

Teil 24 – Sonntagabend

Toni kommt gleich darauf mit Geschirr und Besteck für das Abendbrot zurück und verteilt dieses auf dem Esstisch. Jan bringt aus der Küche einen großen Teller mit Schnittchen ins Esszimmer, und Toni schiebt uns nacheinander an den Esstisch.

Jan: „Ich habe da noch etwas vorbereitet, bin gleich zurück.“

Jan verschwindet in der Küche und kommt mit einem Teller zurück der herrlich nach Bratwurst duftet zurück.

Ich: „Wo hast du denn die Bratwurst gefunden?“
Jan: „Die lag in deinem Tiefkühlschrank.“
Ich: „Stimmt die hatte ich ganz vergessen.“
Sara: „Dafür das du die vergessen hast duftet sie aber sehr lecker.“

Die beiden füttern uns, mit der Bratwurst und den Schnittchen, bis wir satt sind.
Nach dem Abendbrot verschwindet Jan wieder mit dem Geschirr in der Küche.

Toni: „So jetzt nehme ich euch die Elastischen Binden von den Armen wieder ab und dann gibt es wieder die Stangen und die Umhänge.“
Sara: „Kannst du mit Tina anfangen ich möchte Jan in der Küche moralisch unterstützen.“
Toni: „Ja geht klar.“

Toni schiebt Sara in die Küche und beginnt dann meine Arme von den Elastischen Binden zu befreien. Als er fertig ist bewege ich meine Finger und den Daumen, nach dem er die Binden aufgewickelt hat schiebt er die Stange in die Röhrchen und legt mir den Umhang an. Toni schiebt mich zum Fernseher und schaltet ihn an.
Toni: „Ich bin gleich mit Sara zurück.“
Toni geht mit Saras Stange und Umhang in die Küche.
In der Küche hat Jan schon angefangen Saras Arme von den Binden zu befreien. Nach dem Sara die Stange wieder zwischen den Armen hat und der Umhang an ihren Schultern hängt. Kommen die drei zu mir ins Wohnzimmer Jan stellt Sara neben mir ab und setzt sich zu Toni auf das Sofa.

Nach den Nachrichten und dem Sonntagskrimi, sage ich zu Toni: „Können wir schon ins Bett gehen? Ich möchte meinen Gewinn so lange wie möglich genießen.“
Toni: „Na dann wollen wir deinen Gewinn mal einlösen. Jan und Sara kommt ihr ohne uns zurecht?“
Jan: „Ja macht nur bis morgen früh dann, und viel Spaß.“
Ich: „Danke euch auch. Schlaft nachher Gut.“
Toni: „Auf dem Nachttisch im Gästezimmer steht noch das Babyphon das braucht ihr nur ausschalten. Bis morgen.“

Toni schiebt mich ins Bad und macht uns beide Bettfertig.
Im Schlafzimmer befördert Toni mich ins Bett und legt sich daneben.

Ich: „Du Toni da fehlt noch etwas.“

Toni richtet sich auf und gibt mir einen Kuss. Toni legt sich wieder hin und ich sehe ein leichtes schmunzeln.

„Das meinte ich nicht bitte mach das Ding auf und streichele mich dort unten bitte etwas. Oder vielleicht möchtest du da etwas in meinem Loch versenken?“
Toni richtet sich wieder auf und fragt: „Einfach nur so rein und raus? Was ist denn mit dem Vorspiel?“
Ich: „Bei mir läuft das Vorspiel schon seit 3 Wochen wenn ich könnte würde ich über dich herfallen.“
Toni: „OK dann werde ich den aktiven Part übernehmen aber ein bisschen Vorspiel brauche ich auch noch.“

Toni nimmt den Reserveschlüssel von seinem Nachtschrank und schließt das Schrittblech auf. Dann beginnt er meinen Oberkörper, an den freien Stellen, sanft zu streicheln.

Ich: „Wenn du die Stange zwischen meinen Armen entfernst kann ich dir auch etwas zurückgeben.“
Toni: „Nein die bleibt wo sie ist denn ich möchte das Vorspiel genießen.“

Toni streichelt mich fast bis zur Explosion, aber in meine Grotte ist er noch nicht eingedrungen und gestreichelt hat er mich nur drum herum. Endlich legt er sich auf mich, ich hebe meine Arme über meinen Kopf und nach dem er auf meinem Bauch liegt drücke ich ihn ganz sanft an mich. Ich spüre wie an meiner Grotte etwas anstößt................


Das was jetzt passiert weiß sicherlich jeder.


Nach einer (für mich zu kurzen) Zeit windet Toni sich aus meiner Umarmung und legt sich auf sein Bett. Ich genieße die Zeit danach etwas und dämmere etwas in Richtung schlaf. Toni steht auf und geht ins Bad. Mit einem nassen Waschlappen und einem grinsen im Gesicht kommt er zurück ins Schlafzimmer. Als es plötzlich an meiner Schatzkiste kalt wird bin ich schnell wieder wach.

Ich: „Was soll das denn?“
Toni: „Soll der ganze Saft wieder hinter dem Blech eingeschlossen werden?“
Ich: „Nein natürlich nicht war das denn schon alles für heute Abend?“
Toni: „Hast du noch nicht genug?“
Ich: „Du hast mich über drei Wochen nicht mehr da unten befriedigt und du fragst mich ob das genug war. Ich möchte bitte mindestens noch drei Durchgänge.“
Toni: „Jetzt wirst du aber ein bisschen gierig. Wir können ja morgen Abend wider ein bisschen an der Grotte arbeiten, aber nur wenn du morgen ganz lieb bist.“
Ich: „Das kannst du mit mir doch nicht machen ich will bitte noch eine runde. Komm zu mir ins Bett. Ich bin noch auf Betriebstemperatur.“

Toni nimmt den Waschlappen und fährt mit dem kalten Ding noch einmal durch meine Spalte. Brrrrr das bringt meine Lust wieder etwas herunter. Dann befestigt er meine Arme am Kopfende und verlässt, mit dem Waschlappen, das Schlafzimmer. Kurz darauf kommt er mit dem Waschlappen und einem Handtuch zurück. Er wischt mir meine Grotte noch einmal sauber und meine Lust schwindet dadurch wieder etwas. Dann nestelt er an meinem Schrittband herum.

Toni: „Warte kurz ich habe noch eine Idee, bin gleich zurück.“

Toni geht noch mal aus dem Schlafzimmer und kommt kurz darauf mit einem fiesen grinsen zurück. Ich spüre das er wieder an meiner Grotte fingert. – Also doch noch eine Runde? - doch dann wird es plötzlich kalt in meiner Höhle. - Eiskalt.

Ich: „Was machst du da?“
Toni: „Ich kühle dein verlangen und deine Lust etwas herunter.“

Während dessen hat er mir einen Eiswürfel in meine Höhle geschoben und das Schrittblech wieder verschlossen.

Ich: „Das ist zu kalt nimm das Ding wieder raus.“
Toni: „Der Eiswürfel bleibt da bis er geschmolzen ist, ich lege dir noch ein Handtuch unter deinen Schritt damit das Bett nicht nass wird. Und jetzt gib bitte ruhe ich möchte jetzt schlafen. Sonst gibt es morgen Abend kein Kuscheln.“

Ich lege meinen Kopf resigniert wieder auf das Kopfkissen und sehe ein das ich zuviel von ihm wollte.
Toni legt sich in seine Betthälfte und macht die Augen zu. Ich liege noch eine ganze Zeit wach und versuche die Kälte in meiner heißen Grotte zu ignorieren. Vielleicht kann ich das Ding durch Bewegung in meinem Unterleib an eine andere Stelle schieben. Ja das Ding hat sich bewegt aber weiter in mein inneres, das ist noch unangenehmer. Hoffentlich schmilzt das Ding bald.............

Irgendwie bin ich jetzt wieder hellwach und auf der anderen Seite bin ich durch den Sportlichen Nachmittag auch völlig geschafft. Ich versuche noch einmal den Eiswürfel an eine andere Stelle zu bewegen. Aber das Ding scheint da eine für ihn schöne Stelle gefunden zu haben. Dann taucht Tonis Hand an meinem Gesicht auf, und streichelt mich.

Toni flüstert: „Na immer noch heiß in der Spalte? Möchtest du noch einen Eiswürfel haben?“
Ich: „Nein Danke der andere ist ja noch nicht einmal geschmolzen.“

Toni streichelt mich noch etwas und dann schlafe ich ein.



Fortsetzung kommt am nächsten Wochenende
35. RE: Arbeitslohn Teil 25

geschrieben von marmas71 am 24.03.18 21:03

Hallo lebe lesenden.....

Diese Woche wurde die 31000er Marke der lesungen geknackt.

Vielen Dank dafür.

Über etwas feedback würde ich mich aber auch freuen.

Hier kommt der nächste leider etwas kürzere Teil.

Viel Spass beim lesen.




Teil 25 – Montagmorgen

Am nächsten morgen wachen wir fast gleichzeitig auf. Ein bisschen schlaftrunken denke ich noch mal an die letzten Ereignisse vor dem einschlafen das war richtig schön als Toni nach drei Wochen Entzug in mich eingedrungen ist. - - - Dann ist Toni mit dem Waschlappen gekommen....unbewusst wälze ich mich in meinem Bett und es wird schon wieder warm und feucht in meiner gestern so kalten Spalte. Oder ist die immer noch feucht? Im Traum gleiten meine Finger in meine Spalte und....... Dann kommt Toni mit seinem Mund auf meinen und gibt mir einen Gutenmorgenkuss.

Toni: „Guten Morgen, na schon wieder am träumen?“
Ich: „Ja ich habe gerade den Eiswürfel gesucht. Aber der ist nicht zu erreichen. Oh ich glaube meine Blase ist voll. Können wir aufstehen?“
Toni: „Ja, komm ich mache deine Arme los.“
Toni hebt mich in den Rollstuhl und schiebt mich ins Bad, dort setzt er mich auf die Toilette und sagt: „Ich schaue mal eben wie weit Sara und Jan sind.“

Toni geht in die Küche und dann ins Esszimmer. Hier sitzt Jan schon mit einer Tasse Tee und schreibt an einer Einkaufsliste.

Toni: „Guten Morgen, schon ausgeschlafen?“
Jan: „Guten Morgen. Ja so fast, Sara hat einen unruhigen schlaf. Dann habe ich mich hier her verzogen und habe die Einkaufsliste angefangen. Toni ich habe da eine Frage.“
Toni: „Ja was gibt es denn?“
Jan: „Darf ich bei Sara, wenn ich mit ihr alleine bin, die Stange entfernen?“
Toni: „Ja kannst du machen aber pass auf das Tina nichts davon mitbekommt. Tina ist schon im Bad, du kannst Sara wecken und dann Frühstücken wir zusammen.“
Jan: „Ja OK fängst du, wenn ihr aus dem Bad heraus seit, schon mit den Frühstücksvorbereitungen an?“
Toni: „Ja machen wir.“

Jan steht vom Tisch auf, geht zu Sara und weckt sie.
Toni kommt zu mir ins Bad und macht unsere restliche Morgentoilette. Nachdem „wir“ uns angezogen haben, schiebt Toni mich ins Esszimmer.

Toni: „Jan hat schon mit seiner Einkaufsliste angefangen. Lese sie doch mal durch vielleicht hast du noch eine Idee was er noch mitbringen soll.“
Ich: „Ja mache ich.“

Toni schiebt den Zettel vor mir auf dem Tisch und ich lese ihn durch. Toni verschwindet in der Küche, und beginnt dort mit dem Geschirr zu klappern.
Zwischendurch bringt er schon etwas zu mir ins Esszimmer.

Jan bringt Sara zu mir ins Esszimmer und nachdem er zu mir „Guten Morgen Tina,“ gesagt hat verschwindet auch er in der Küche.
Sara: „Guten Morgen, wie hast du geschlafen?“
Ich: „Nachdem der Eiswürfel geschmolzen war habe ich gut geschlafen.“
Sara: „Eiswürfel? Wie soll ich das den verstehen?“
Ich: „Na ja nachdem wir euch alleine gelassen haben hat er mich ja auch aufgeschlossen.....
..... und als er dann genug hatte hat er meine Spalte mit einem Waschlappen sauber gemacht, und als ich dann fragte ob das alles war hat er den Waschlappen im Bad mit kaltem Wasser getränkt und dann hat er einen Eiswürfel in meine Spalte geschoben und gleich das Schrittblech wieder zugeschlossen. Du kannst dir denken wie das ist.“
Sara: „Ja das glaube ich dir.“

Toni kommt mit den nächsten Sachen für das Frühstück aus der Küche.

Nachdem er wieder in der Küche ist sage ich: „Sieh mal Sara es gibt schon wieder ein Frühstücksei.“

Toni bringt die Teekanne aus der Küche und setzt sich zu uns. Kurz darauf kommt Jan mit dem Brötchenkorb zu uns, in dem Korb duften die warmen Brötchen sehr verlockend.

Ich: „Was hast du denn mit den Brötchen angestellt das die so lecker duften.“
Jan setzt sich und schmunzelt.
Jan: „Lass uns anfangen sonst gibt es kalte Brötchen.“

Die beiden füttern uns und Jan wird von mir auch noch in mein kaltes Erlebnis eingeweiht.
Dabei grinst Jan, Sara hinterhältig an.

Sara: „Was soll dein grinsen? Willst du das mit mir auch machen?“
Jan: „Vielleicht, aber bestimmt nicht diese Woche.“
Ich: „Was habt ihr beiden, denn noch erlebt?“
Sara: „Nach dem ihr verschwunden seit hat Jan mich auf das Sofa gesetzt und dort haben wir noch etwas ferngesehen. Jan hat mit mir etwas gekuschelt. Besser gesagt er hat mich gekuschelt den ich kann ja nicht viel erwidern. Als der Film zuende war, sind wir erst ins Bad und dann ins Bett gegangen. Im Bett hat er mir dann noch die Stange zwischen den Armen herausgezogen und dann ging die kuschelei wieder los und ich habe ihn richtig auf touren gebracht. Mehr ging dann leider nicht, kurz darauf sind wir dann eingeschlafen.“

Toni: „Jan hat schon angefangen seinen Einkaufszettel zuschreiben. Habt ihr noch Wünsche was er uns mitbringen und daraus dann Kochen soll.“
Sara: „Jan, was hast du dir denn schon aufgeschrieben?“
Jan: „Toni hat mir eure Essensplanung gezeigt und das habe ich mit den Beständen verglichen. Bei eurem letzten Einkauf habt ihr nur für 3 Personen eingekauft ich brauche eigentlich nur Ergänzungen holen. Für heute hattet ihr Tortellini geplant, das kann auch so bleiben. Ich möchte euch danach noch einen Obstsalat machen.“
Ich: „Oh lecker auf den Obstsalat freue ich mich jetzt schon.“
Toni: „Ist das nicht ein bisschen zu viel Arbeit für dich? Aber auf den Obstsalat freue ich mich auch schon.“
Jan: „Ja stimmt wenn ich heute Vormittag noch zum einkaufen fahre wird das eng. Wir bauen den Speiseplan um. Morgen gibt es die Tortellini und heute die Fischstäbchen. Den Obstsalat schieben wir auch auf morgen, wenn ich den heute Nachmittag schon vorbereite und er dann heute nacht und morgen schön durchziehen kann ist der morgen noch leckerer. Heute gibt es dann Joghurt zum Nachtisch.“
Sara: „Das hört sich lecker an was gibt es am Mittwoch?“
Jan: Da steht bei euch Dosensuppe auf dem Zettel. Die wollte ich ignorieren. Dafür gibt es Kartoffeln, Rahmporree und für jeden ein Steak. Die restlichen Kartoffeln wollte ich dann am Donnerstag durch die Pfanne jagen, und da dann noch ein paar Eier drüber.“
Toni mit einem grinsen: „Wenn du meinst das du nach diesen Vorschlägen hier wieder ausziehen darfst hast du dich geirrt. Heute Nachmittag wollen Ines und Frank zum Kaffee trinken kommen, bringst du bitte noch Kuchen mit? Vielleicht bleiben die beiden auch noch zum Abendbrot.“
Jan: „Ja gut das du das sagst. Habe ich notiert. Für Freitag habe ich mir ein Gericht von einem Freund ausgesucht. Darf ich euch damit überraschen?“
Ich: „Jan du hast so gute Ideen und Überraschungen, das ich mich später gar nicht mehr in meine Küche traue, gibst du auch Kochkurse?“
Jan: „Da können wir ja drüber sprechen wenn du deine Arme wieder benutzen kannst.“
Ich: „Darf ich nicht jetzt schon vormittags bei dir in der Küche mit den Augen klauen. Das was du so aufgezählt hast, da habe ich mich nie herangetraut. Meine Mutter hat mich aber auch nie zu so etwas herangeholt und es war immer so einfach sich an den fertigen Tisch zu setzen.“
Toni: „Jan wenn du nichts dagegen hast wenn Tina dir in ihren Freischichten auf das Messer schaut habe ich nichts dagegen. Sara was meinst du dazu?“
Sara: „Wenn ich in meinen Freischichten dann auch bei Jan in der Kochschule sein darf, ist das in Ordnung. Meine Kochkünste lassen auch zu Wünschen übrig. Und wir brauchen dann nicht immer mit verbundenen Augen, Musik hören.“
Ich: „Jan darf ich deinen Speiseplan dann noch mal etwas durcheinander bringen? Ich habe zuhause immer so gerne Schweinebraten mit Rotkohl und Nudeln gegessen. Kannst du mir das auch zeigen?“
Jan: „Ja Schweinebraten ist eine Gute Idee, hätte ich auch selber drauf kommen können. Den machen wir dann am Donnerstag. Mittwochnachmittag möchte ich das Fleisch dann frisch kaufen. Ich habe da eine besondere Quelle.“
Jan schreibt seine Einkaufsliste weiter. „Habt ihr noch Kartoffeln im Haus?“
Ich: Nein die dauern bei mir immer zu lange, bis ich die geschält habe und bis sie dann gar sind. Du hast sicherlich gesehen das meine Küche mehr auf schnell fertig getrimmt ist.“
Jan: „Ja Tina das habe ich schon gemerkt ich werde deine Küche dann mal auf Hausmannskost umstellen denn du sollst uns dann später ja auch mal zu einem Sonntagsbraten einladen.“
Ich: „Soll das der Lohn für deinen Kochkurs sein.“
Jan: „So habe ich mir das gedacht.“
Toni: „Jan hast du alles aufgeschrieben was du brauchst? Denn wenn wir den ganzen Vormittag vertrödeln, sitzen wir hier immer noch wenn Ines und Frank kommen.“
Jan: „Ja ich habe alles ich mache mich dann mal auf den Weg.“
Toni: „Im Hauswirtschaftsraum habe ich eine Thermobox die kannst du noch mitnehmen.“
Jan: „Ja super, bis nachher.“

Jan steht auf, geht mit der Thermobox zu seinem Auto und fährt zum Einkaufen.




Fortsetzung folgt.

Vielleicht gibt es an den Osterfeiertagen jeden Tag eine Fortsetzung.

Gruß marmas71

36. RE: Arbeitslohn

geschrieben von *Gozar* am 25.03.18 08:51

Hi marmas

Deine Geschichte ist wirklich toll! Der Erzählstiel ist mal etwas andres. Was aber mit Sicherheit nicht abwertend gemeint ist. Ich finde es .... irgendwie ...erfrischend und es vereinfacht das Lesen, der Dialoge, für mich zumindest, ungemein.
Mach weiter so in Deinem Stiel.

Inhaltlich finde ich, wie oben schon gesagt, das hintergehen von Tina gemein, fieß und hinterhältig.
Die Aktion mit den anders gemeinten Erleichterungen und Verschärfungen kann ich nachvollziehen.
Aber was Toni und Sara da mit Tina machen geht für mich gar nicht! Das ist ein klarer Vertrauensbruch. Den Toni, mal ganz davon abgesehen, doch bei Tina gar nicht nötig hat.

Was ich supertoll finde ist, wie selbstverständlich du mit allen Protagonisten über die, von Toni durchgeführten, morgendlichen und abendlichen "Waschungen" und über die Toilettengänge, hinweg gehst als ob nix gewesen wäre. Ich glaube ich hätte bei jeder dieser Aktionen ein Zirkuszelt wie es im Buche steht!

Rehsühmeh:
Mach schnell und fleißig weiter so,wirklich KLASSE!

Gruß Gozar

PS: Das Hintergehen von Tina solltest Du aus der Welt schaffen
37. RE: Arbeitslohn

geschrieben von marmas71 am 25.03.18 10:43

Hallo Gozar,

danke für dein Feedback.

Keine Sorge, ich habe noch 12 Teile im Vorrat.

Tina wird mit der "Hintergangenheit" noch etwas leben müssen.

Die Waschungen habe ich am Anfang genauer beschrieben, danach wollte ich keine Wiederholungen schreiben.

Schön das sich bei dir unter dem Zirkuszelt etwas regt. Dann möchte ich dir Ines ans Herz legen. Die hat sich bei mir ganz heimlich in meine Geschichte eingeschlichen.

Paralell schreibe ich aber schon an ihrer eigen Geschichte.

Danke nochmal

Gruß marmas71
38. RE: Arbeitslohn Teil 26

geschrieben von marmas71 am 30.03.18 11:50


Teil 26 – Montagvormittag

Toni: „So ihr beiden jetzt dürft ihr wieder an euch arbeiten. Sara du bekommst deinen Gewinn von gestern heute in zwei Teilen. Heute Vormittag eine Schicht mit 1,5 Stunden und heute Nachmittag auch eine Schicht mit 1,5 Stunden. Sara du bist zuerst ran und dann Tina. Je nachdem wann Jan zurück ist machen wir danach noch einen Durchgang. Tina möchtest du jetzt schon in die Küche oder noch eine Runde mit Musik?“
Ich: Ich würde ja gerne ein Kochbuch lesen, oder im Internet etwas über Kochkünste lesen. Aber das geht ja nicht ich nehme noch mal die Musik.“
Toni: „Ja OK dann schiebe ich dich ins Wohnzimmer und schalte dir die Musik an.“

Toni schiebt mich ins Wohnzimmer, verbindet mir die Augen und setzt mir die Kopfhörer auf.

Dann holt er Sara ins Wohnzimmer und fragt: „Möchtest du im Rolli sitzen bleiben oder auf der Decke liegen?“
Sara: „Las mich mal im Rolli dann brauchst du mich beim Schichtwechsel nicht wieder hereinsetzen. Nimmst du mir bitte die Stange und den Umhang ab?“

Nachdem Toni die Stange herausgezogen hat macht Sara ein paar Bewegungsübungen.

Toni: „Ja klar. Na da habt ihr euch ja den richtigen für euren Kochlehrgang ausgesucht.“
Sara: „Ja das wird bestimmt lustig wenn wir bei ihm in der Küche sind. - Du, Toni ich habe da eine Frage.“
Toni: „Das hört sich ja so an als ob du nicht weißt wie du fragen sollst. Du weißt doch das du mit mir über alles reden kannst. Hast du schon genug und möchtest aus den Gipsen heraus?“
Sara: „Nein die Gipse sind super bequem das ist es nicht. Wie du ja siehst passen wir vier richtig gut zusammen. Und als du vorhin zu Jan gesagt hast das er mit seinen Kochkünsten nicht wieder ausziehen darf. Hatte ich die Idee das wir öfter bei euch sind, wenn wir vielleicht öfter solche Spielchen mit den Gipsen oder Keuschheitsgürteln machen. Vielleicht können wir dann ja auch bei euch einziehen?“
Toni: Soweit habe ich noch gar nicht gedacht. Die Idee ist von der Sache interessant, das muss ich mit Tina aber noch mal ganz gründlich durchsprechen.“
Sara: „Ist ja erst mal nur die Idee, Jan muss dann ja auch noch einverstanden sein. Aber so nahe wie wir beide (Sara und Jan) uns in den letzten Tagen gekommen sind werden wir vielleicht sowieso zusammen ziehen und unsere kleinen Wohnungen aufgeben. Dein Haus ist so schön groß da haben wir vier genug Platz.“
Toni: „Nun mal nicht so schnell. Ich werde mit Tina, von deiner Idee erzählen. Mal sehen was sie dazu sagt, denn wenn unser Deal vorbei ist müssen wir wieder zur Arbeit. Und die Zeit für solche Spiele muss dann auch immer passen. - Ich Überlege mir die Sache noch einmal und ich werde Tina auch den Vorschlag machen. Du fragst Jan was er dazu sagt.“

Sara und Toni unterhalten sich noch über andere Dinge.
Dann zieht Toni die Decke wieder zu recht und kippt, die Kiste mit unseren Werkzeugen aus.

Toni: „Gleich ist eine Stunde um möchtest du die Halbe Zusatzschicht jetzt oder in deiner Nächsten Schicht?“
Sara: „Ich nehme die halbe Stunde jetzt.“
Toni: „OK dann können wir weiter klönen. Du hast dich vorhin verplappert das Jan dir heute Nacht die Stage nicht wieder angelegt hat.“
Sara: „Oh sorry, das war gestern so schön mit Jan und nachdem Tina ihre Erlebnisse erzählt hat wollte ich auch etwas erzählen.“
Toni: „Macht nichts, Jan hat mich gefragt ob er dir die Stange heraus nehmen darf wenn ihr alleine seit und ich habe mein OK gegeben.“
Sara: „Das ist lieb von dir danke. Mir fällt gerade auf das nur wir unsere Wünsche zum Essen vorgetragen haben. Soll ich Jan fragen ob er den Plan für dich noch mal ändert?“
Toni: „Nein nicht nötig das was ihr vorgeschlagen habt esse ich auch gerne. Von Tina hast du ja gehört das sie nicht so gerne Kocht, und wenn nur schnelle fertige Sachen. Die Frischen Gerichte sind für mich schon etwas besonderes. Dem Obstsalat habe ich vorhin ja auch gleich zugestimmt.“
Sara: „Na dann ist ja gut, denn du hast ja auch eine ganze Menge zusätzliche Arbeit, und wir liegen auf der ‚faulen Haut’.“
Toni: Die halbe Stunde ist schon um möchtest du gleich etwas besonderes Hören?“
Sara: „Nein kannst das was Tina gerade hört neu starten.“

Toni schiebt die Stange wieder in die Röhrchen und hängt ihr den Umhang um. Dann bringt er Sara zu mir und erlöst mich von den Kopfhörern und der Augenbinde, und legt diese dann Sara an.

Ich: „Danke, Endlich kann ich an meiner Befreiung weiterarbeiten.“

Toni schiebt mich zur Decke und nachdem er mir den Umhang und Stange abgenommen hat, hilft er mir aus dem Rollstuhl und legt mich auf der Decke ab. Ich greife mir auch gleich die ersten Werkzeuge und teste meine neuen Freiheiten aus. Die Säge kann ich jetzt mit den freien Fingern an der linken Hand wesentlich besser festhalten. Der Daumen an der rechten Hand nützt auch nicht viel, aber mit den Fingern an der Linken Hand kann ich vielleicht die Finger an der rechten befreien. Ich greife mir die andere Säge und bearbeite den Gipsverband an meinem rechten Unterarm. Dann mache ich mit viel Vorsicht an meiner Handfläche zwischen Daumen und Zeigefinger weiter. Toni beobachtet mich bei meiner Arbeit. Ich schaffe eine weitere Rille und kann die Rille jetzt auch weiter wachsen sehen. Die anderen Rillen am Unterarm kann ich immer noch nicht sehen. Meine Finger beginnen wieder zu schmerzen und ich mache eine Pause.
Mit meinen Fingern ertaste ich die Rillen und spüre das die eine schon ziemlich tief ist, hier werde ich gleich weiter arbeiten.
Nach einer kleinen Erholungspause nehme ich die Säge wieder in die Finger, und säge an der nächste Rille an meinem Unterarm.
Beim sägen überlege ich, ob ich noch mal von innen gegen den Gips ankämpfen soll. Oder soll ich Toni fragen ob die Polsterung schon zu sehen ist? Ich schaffe es, 2 weitere Rillen in meinen Unterarm zu sägen.

Am Ende meiner Schicht frage ich Toni dann: „Na wie viel habe ich an meinem Unterarm schon geschafft? Ich komme doch gut voran? Ist die Polsterung überhaupt schon zu sehen?“

Toni sieht sich meinen Unterarm genauer an.

Toni: „Ja, du machst gute Fortschritte, die Polsterung ist aber noch nicht zu sehen. Nach dem Mittag kannst du weiter zu machen. Jetzt ist Sara wieder dran.“
Ich: „Ich muss bitte noch mal ins Bad bevor du den Schichtwechsel machst.“
Toni: „Ja OK, ich helfe dir in den Rolli.“

Als wir aus dem Bad zurück sind, macht Toni den Schichtwechsel.
Toni schiebt Sara zur Decke und nimmt ihr den Umhang und die Stange ab.

Sara: „Ich freue mich schon wenn Jan gleich zurück kommt. Da kann ich schon fast das heiße Fett in der Pfanne riechen. Macht Jan frisches Kartoffel Püree oder das aus der Tüte?“
Toni: „Das weiß ich nicht sonst hätte er wohl gesagt das wir Kartoffeln kochen sollen aber die haben wir ja nicht hier. Also wird das wohl Tütenpüree. Das haben wir letzte Woche doch schon gekauft.“
Sara: „Ja stimmt sonst würden wir erst zur Kaffeezeit essen. Jan wird das schon richtig machen.“

Sara streichelt verträumt, soweit es geht, etwas über ihre Gipse.

Sara: „Weist du eigentlich wie sich so ein Gips von innen anfühlt?“
Toni: „Nein eigentlich nicht. Bis jetzt hab ich sie bei euch nur von außen, beim Anlegen gefühlt. Wie fühlt es sich denn an?“
Sara: „Na zuerst einmal weich und dann ganz hart. Wie eine Fessel die nicht so schnell mal abgenommen werden kann. Aber ganz super bequem.“
Toni: „Darf ich bei dir mal fühlen?“
Sara: „So meine ich das nicht. Wenn du deinen Finger unter den Gips schiebst, kannst du es nicht so empfinden wie ich. Bei mir ist es auch die Erregung. Die durch die Bewegungsunfähigkeit ausgelöst wird.“
Toni: „Ach so meinst du das.“

Sara blickt in Richtung Küche

Sara: „Ich bekomme jetzt schon wieder leichten Hunger
Toni: „Soll ich Jan mal anrufen, ob wir schon etwas vorbreiten sollen?“
Sara: „Sieh doch mal in der Küche nach, ob er schon etwas vorbreitet hat.“
Toni: „Gute Idee, ich bin gleich zurück.“

Toni geht in die Küche und kommt kurz darauf wieder zurück.

Toni: „Nein noch nichts vorbereitet, ich glaube er kommt gerade zurück. Kommst du einen Augenblick alleine zurecht? Ich gehe zu Jan und helfe ihm tragen.“
Sara: „Ja mach nur, hast wohl auch schon wieder Hunger? Schiebst du mich bitte in die Küchentür dann kann ich euch zusehen?“
Toni: „Ja mache ich,“ Toni schiebt Sara in die Küchentür zum Esszimmer, „Bis gleich.“

Dann geht Toni zu Jan nach draußen, und kommt beladen mit Einkaufstüten zurück. Er stellt sie in der Küche ab. Dann geht er wieder nach draußen.

Jan kommt auch mit Einkäufen beladen in die Küche und sagt: „Bin wieder da!“
Sara: „Das ist schön ich habe auch schon Hunger.“
Jan: „Ich fange gleich mit dem Mittagessen an muss nur noch einmal zum Auto.“

Jan geht wieder heraus und an der Tür begegnet er Toni, der mit vollen Thermobox hereinkommt.

Toni zu Jan: „Im Auto ist noch eine Tasche.“
Jan: „Danke bin gleich zurück.“

Toni stellt die Thermobox in der Küche ab, und wartet auf Jan.

Toni: „Soll ich dir beim Auspacken helfen damit wir schnell unseren Hunger befriedigen können.“
Jan: „Das ist eine Gute Idee, ich mache heute ausnahmsweise noch mal schnelle Küche. Dann gibt es schneller etwas zwischen die Zähne. Ich habe noch eine Packung Tütenpüree mitgebracht.“
Toni: „Ich wollte dich schon anrufen ob wir etwas vorbereiten können. Aber da wir ja keine Kartoffeln im Haus haben, hatte sich das ja auch erledigt.“

Jan und Toni räumen die Einkäufe in die Schränke und Jan macht nebenbei schon das Püree und die Pfanne stellt er auch schon auf den Herd.

Toni: „Jan wie lange brauchst du noch? Kann, ich noch einen Schichtwechsel machen?“

Jan: „In 20 Minuten können wir Essen. Der Schichtwechsel lohnt nicht mehr.“
Sara: „Toni bringst du mich vor dem Essen noch mal ins Bad?“
Toni: „Ja mache ich und dann bringe ich die beiden langsam schon zum Tisch.“
Jan: „Ja OK.“

Toni bringt Sara ins Bad und als er mit ihr zurückkommt legt er ihr die Stange und den Umhang an. Dann schiebt er sie schon an den Esstisch.

Mir steigt der Duft des heißen Fettes aus der Pfanne in die Nase.

Ich rufe: „Habt ihr schon ohne mich angefangen zu essen? Ich habe auch Hunger.“

Toni kommt zu mir und befreit mich von den Kopfhörern und der Augenbinde.

Toni: „Nein Jan hat gerade erst angefangen zu Braten, ich bringe dich schon mal zum Tisch.“
Ich: „Ich dachte schon das ihr schon am Essen seit.“
Toni: „Das machen wir doch nicht bei einem Gericht das du dir so doll gewünscht hast.“
Toni geht in die Küche und fragt Jan: „Brauchst du noch Hilfe?“
Jan: „Du kannst schon mal Teller Besteck und Gläser heraussuchen und ins Esszimmer bringen.“

Toni kommt mit Tellern und Besteck ins Esszimmer und verteilt es auf dem Tisch. Dann holt er noch den Nachtisch aus der Küche, und setzt sich dann zu uns.

Toni: „Jan kommt gleich mit dem Rest.“

Jetzt kommt der Richtige Fischstäbchengeruch aus der Küche gekrochen und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Wenn ich könnte würde ich mir die Fischstäbchen jetzt direkt aus der Pfanne einverleiben.

Ich: „Jan mach ein bisschen hinne ich kann das essen zwar riechen aber du kommst damit nicht zu uns.“
Jan aus der Küche: „Bin gleich soweit kleinen Augenblick noch.“

Dann ist es endlich soweit. Die Küchentür geht auf, und Jan kommt mit einer großen Schüssel voll mit Tütenpüree aus der Küche.

Jan: „Hier schon mal eine Anzahlung für euren Hunger, bin gleich mit den heißen Fischstäbchen zurück.“

Ich mache einen langen Hals und sehe in die Schüssel, was ist das denn für eine Masse? Das sieht nicht wie mein Tütenpüree aus, da sind so kleine braune Klumpen drin? Und oben drauf etwas grünes? Mal sehen wie das schmeckt.

Dann beginnt Toni das Kartoffelpüree auf unsere Teller zu verteilen, und nachdem Jan dann endlich mit den Fischstäbchen zurück ist teilt er jedem von uns einige Fischsstäbchen zu.
Toni füttert Sara und Jan füttert mich.

Meine Fragen sind verflogen, Jan kann mich gar nicht so schnell füttern, wie ich kaue und herunterschlucke. Er hat in der kurzen Zeit wieder etwas super leckeres gezaubert. Das Kartoffelpüree schmeckt ganz anders als das übliche Tütenpüree wie ich es sonst immer mache. Nebenbei erzählt er mir das er statt Butter, Kräuterbutter untergerührt hat und außerdem noch Röstzwiebeln dazu getan hat.
Nachdem die Fischstäbchen alle sind, bekommen wir den Nachtisch vorgesetzt.
Den Jogurt hat Jan mit den restlichen Kirschen dekoriert. Das frische Obst schmeckt richtig lecker.
Ich bin richtig gespannt was er mir noch alles zeigen kann.


Ff


39. RE: Arbeitslohn Teil 27

geschrieben von marmas71 am 31.03.18 12:49

Teil 27 – Montagnachmittag

Nachdem die beiden uns und sich selbst gesättigt haben, darf ich mich weiter an meiner Befreiung arbeiten.
Jan ist mit Sara in der Küche zum Abwaschen verschwunden. Ich mache dort weiter wo ich vor dem Mittag aufgehört habe. Ganz vorsichtig mache ich in meiner rechten Handfläche an der Rille weiter. Die Rille wird immer länger und tiefer, aber die Polsterung ist immer noch nicht zu sehen. Meine Finger beginnen wieder zu schmerzen und ich mache eine Pause. Toni hat sich auf den Stuhl gesetzt, und beobachtet mich.

Toni: „Na kommst du voran?“
Ich: „Ja, sehr mühselig. Aber ich mache fortschritte.“

Ich arbeite jetzt noch etwas an meinem rechten Unterarm, die eine Rille wird immer tiefer.
Vielleicht kann ich morgen meine Finger an der rechten Hand weiter befreien, und dann besser einsetzen. Dann werde ich auch den Gips am linken Arm weiter bearbeiten.
Aus der Küche ist von Sara und Jan, ist fröhliches Gelächter zu hören. Die beiden haben wohl schon Spaß an der neuen Regelung.

Dann holt Toni mich aus meinen Gedanken und sagt: „Schichtwechsel Sara ist wieder dran. Sie bekommt jetzt ihre zweite halbe extra Schicht.“

Toni bringt die Stange wieder an ihren Platz zwischen meinen Armen und der Umhang legt sich auch um meinen Hals.

Toni geht in die Küche und holt Sara ins Wohnzimmer, nach dem er Sara abgestellt hat sagt er zu mir: „So du Früchtchen wenn du nicht lieb bist kommst du in den Obstsalat.“ Und grinst mich an.
Ich: „Ich schmecke zwar gut aber ich habe viel zu harte Schalen.“
Toni schiebt mich in die Küche und ich sage zu Jan: „Hallo Küchenmeister, ich möchte dir etwas seelischen Beistand leisten. Wir haben eine halbe Stunde extra geschenkt bekommen.“

Toni geht zurück ins Wohnzimmer und kümmert sich um Sara.

Jan: Hallo Küchenlehrling, na dann wollen wir mal sehen wo ich bei deiner Lehre anfangen muss. Da in der Schale sind Äpfel und Birnen auf der Arbeitsfläche liegt ein Schneidebrett die Äpfel bitte auf der linken Seite und die Birnen rechts ablegen.“

Ich blicke zur Schale und zum Schneidebrett.

Ich: „Das kann ich nicht.“
Jan mit gespielt strenger Mine: „Wo dran liegt es denn kannst du Äpfel und Birnen nicht unterscheiden? Oder kennst du den unterschied zwischen links und rechts nicht?“
Ich: „Doch das weiß ich nur ich kann die Äpfel und Birnen nicht anfassen.“
Jan: „Ach da dran liegt das. Ich dachte schon ich müsste dir noch den Unterschied zwischen Apfel und Birne erklären. Was weist du denn über Gewürze in der Küche?“
Ich: „Salz ist salzig, Pfeffer ist scharf, Zucker ist süß.“
Jan: „Ja das ist von der Sache schon mal richtig, Salz ist ein Geschmacksverstärker, und Pfeffer gibt es in verschiedenen Sorten. Hier habe ich sogar weißen und schwarzen Pfeffer, bei dir gefunden. Der weiße ist milder und der schwarze ist schärfer. Außerdem ist der Geschmack intensiver wenn der Pfeffer frischgemahlen aus der Mühle kommt.“
Ich: „Das ist ja interessant, bisher habe ich immer gemahlenen Pfeffer gekauft. Über den Unterschied zwischen weiß und schwarz habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.“
Jan: „Hast du Lust auf einen kleinen Geschmackstest?“
Ich: „Ja immer her damit, ein kleiner Snack ist nicht verkehrt.“
Jan: „Du sollst dich nicht satt essen, sondern probieren. Ich werde dir die Augen verbinden und dann stecke ich dir etwas in den Mund und du sagst mir was das war und wie es geschmeckt hat. Ich bin gleich zurück.“

Jan geht ins Wohnzimmer und holt meine Augenbinde.

Jan: „Ich lege dir jetzt die Augenbinde an, und dann werde ich etwas vorbereiten. Du kannst ja schon mal deine Nase arbeiten lassen. Wenn du etwas riechst sagst du es.“

Jan verbindet meine Augen und fängt an kleine „Häppchen“ vorzubereiten. Mit verbundenen Augen in der Küche ist eine ganz neue Erfahrung. Jan klappert mit Geschirr und dann schneidet er etwas. Jan zieht etwas unter meiner Nase hindurch.

Ich: „Das war Brot.“
Jan: „Das war schon mal richtig hier ist noch ein anderes Stück, kannst du das etwas genauer sagen?“
Ich: „Zuerst Weißbrot und dann Schwarzbrot?“
Jan: „Ja das ist richtig. Dein Geruchssinn ist in Ordnung.“
„Danke für das Kompliment, nur vom riechen werde ich nicht satt,“ sage ich mit einem grinsen.
Jan: „Warte es nur ab es wird schon noch schwieriger. Geht gleich weiter.“

Toni steckt den Kopf zu Tür herein und sagt: „Ines hat gerade angerufen die beiden sind in einer ¾ Stunde hier.“
Jan: „OK, ich setzte den Kaffee auf.“

Toni geht ins Wohnzimmer zurück.

Jan: „Ich glaube wir müssen unseren kleinen Koch- und Probierkurs kurz unterbrechen. Ein paar Happen gibt es aber noch.“

Jan schneidet die Brotscheiben jeweils einmal durch. Je ein Stück Weißbrot und ein Stück Schwarzbrot bestreicht er mit Butter und Margarine. Zuerst gibt er mir die Weißbrotstücke und dann die Schwarzbrotstücke. Während ich kaue befüllt er die Kaffeemaschine.

Ich: „Zuerst war es das Weißbrot erst mit Butter und dann mit Margarine, das Schwarzbrot war genauso bestrichen. Jetzt rieche ich das Kaffeepulver.“
Jan: „Sehr gut dann geht es gleich weiter. Ich nehme jetzt Weißbrot und bestreiche es mit Butter. Das ist dann jeweils die Grundlage, auf die Butter streue ich verschiedene Gewürze und du sagst mir welches es ist. Zwischendurch bekommst du jeweils etwas Wasser zu trinken um deine Geschmacksnerven zu neutralisieren.“

Jan bereitet die Häppchen vor und ich bekomme das erste in den Mund geschoben.

Ich: „Hast du da Salz drauf gestreut? Schmeckt ganz anders.“
Jan: „Richtig geht gleich weiter. Das war der Buttergeschmack mit Salz verstärkt.“

Nachdem ich einen schluck Wasser getrunken habe steckt Jan mir das nächste Stück in den Mund. Da hatte er dann Zucker draufgestreut und das nächste mit Zimt habe ich auch gleich richtig geschmeckt.

Jan: „Wir beenden jetzt die erste Kochstunde. Jetzt zu deinen ‚Hausaufgaben’. In der nächsten Stunde möchte ich von dir hören welche Gewürze du in deinen Küchenschränken versteckt hast oder je hattest.“

Jan nimmt mir die Augenbinde ab.

Ich: „Kann ich nicht eine leichtere Aufgabe bekommen?“
Jan: „An was für eine Aufgabe hast du denn gedacht? Abwaschen oder Abtrocknen kannst du glaube ich momentan nicht und Rezepte aufschreiben kannst du auch nicht.“
Ich: „Ja stimmt du hast recht ich werde mich wohl doch auf die geistigen Aufgaben beschränken.“

Toni kommt in die Küche und meldet den Schichtwechsel in 10 Minuten an. Jan hat in der Zwischenzeit das Kaffeegeschirr aus den Schränken zusammen gesammelt und auf ein Tablett gestellt. Ich überlege schon mal welche Gewürze ich in der Küche habe.

Jan: „Toni nimmst du bitte das Tablett mit ins Esszimmer.“
Toni: „Ja mache ich.“

Toni nimmt das Tablett, und läst uns in der Küche alleine.

Jan reißt mich aus meinen Überlegungen: „Hast du schon mal mit frischen Kräutern gekocht?“
Ich: „Nein glaube ich nicht oder zählst du frisch tiefgefrorene Petersilie als Frische Kräuter?“
Jan: „So meinte ich das nicht. Hast du denn welche in der Kühltruhe versteckt?“
Ich: „Ja da sollte noch Petersilie sein. Willst du die verbrauchen?“
Jan: „Nicht unbedingt aber um dir den unterschied zwischen frisch und frisch zu zeigen werde ich sie brauchen. Ich schaue mal eben wie weit Toni mit Sara ist.“
Jan geht ins Wohnzimmer und fragt: „Können wir den Schichtwechsel machen?“
Toni: „Ja können wir machen, ich hole Tina aus der Küche und du kannst Sara mitnehmen.“
Jan geht zu Sara und schiebt sie in Richtung Küche zwischendrin legt er Saras Augenbinde auf ihren Schoss.

Toni: „Na hat er dich schon an den Topf gelassen?“
Ich: „Nein wir sind noch bei der Theorie. Er hat meinen Geschmackssinn, mit erfolg, überprüft. Ich glaube du wirst dich einige male als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen dürfen.“
Toni: „Na dann muss ich mir wohl überlegen was ich mir zu essen wünsche. Hast du etwas dagegen das du deine Stunde zu ende machst wenn Ines und Frank kommen?“
Ich: „Nein kein Problem.“
Toni: „OK dann lege ich dich jetzt auf die Decke und du kannst weiter an deinen Gipsen arbeiten.“

Toni hebt mich aus dem Rollstuhl und legt mich auf der Decke ab. Ich richte meinen Oberkörper auf und greife mir die Säge. Mit der Säge beginne ich wieder an meiner rechten Handfläche zu arbeiten. Nach einiger Zeit beginnen wieder die Schmerzen in den Fingern, und ich lege die Säge an die Seite. Ich lege meinen Oberkörper wieder auf die Decke und überlege ob ich meine jetzige Arbeitsweise ändern kann um schneller aus den Gipsen herauszukommen.

Als ich so da liege, und überlege, klingelt es an der Tür.

Toni: „Das werden Ines und Frank sein.“

Toni geht zur Haustür und öffnet diese.

Toni: „Hallo ihr beiden, der Kaffee läuft schon. Kommt herein, Sara und Jan sind in der Küche. Ich bin mit Tina im Wohnzimmer.“
Ines: „Hallo Toni, danke das hört sich gut an, ich habe schon Kaffeedurst. Ich mache einen Umweg durch die Küche und Begrüße die beiden.“
Frank: „Hallo Toni, dann komme ich mit dir ins Wohnzimmer.

Toni und Frank kommen zu mir ins Wohnzimmer. Ich blicke Richtung Flur und begrüße Frank.

Ich: „Hallo Frank schön das ihr da seit.“

Frank kommt zu mir und schüttelt mir den rechten Gipsarm als Begrüßung.

Frank: „Hallo Tina, na wie weit bist du? Schaffst du es dich zu befreien?“
Ich: „Ich komme voran, hier sieh mal, in der Handfläche habe ich auch schon eine große Rille geschafft.“

Frank dreht meinen Arm vorsichtig in verschiedene Richtungen und begutachtet meine Erfolge.

Frank: „Da hast du ja schon ganz schön dran gearbeitet, aber bedenke das du einmal rundherum sägen musst, bis du da etwas mehr Freiheit bekommst.“
Toni: „Kommt ihr einen Augenblick alleine klar ich möchte den Tisch decken. Tina du darfst, wie besprochen, während wir Kaffeetrinken weiterarbeiten.“
Ich: „Ja klar ich denke Frank kann beim Kaffeetrinken schon auf mich aufpassen.“
Frank: „Was haben denn die schwarzen Streifen an den Kanten zu bedeuten, die waren letztes mal noch nicht dran?“
Ich: „Damit hat Toni die scharfen Kanten abgedeckt.“ ...

* * *

Während der Zeit nachdem Ines in die Küche gegangen ist.

Ines: „Hallo ihr beiden, habt ihr Küchendienst?“
Sara: „Hallo Ines nein hier findet ein Kochkursus statt. Es ist gerade Probierstunde. Jan, darf Ines auch mal probieren?“
Jan: „Hallo Ines. Die beiden Damen hier im Haus haben nur das Mikrowellenpatent und da sich die beiden gerade nicht gegen den Kochkursus wehren können bekommen sie von mir die Grundlagen beigebracht.“
Ines: „Und der Kursus fängt mit dem Probieren an?“
Jan: „Nein ich überprüfe nur die Geschmacksnerven. Tina hat den ersten Teil schon hinter sich und Sara ist gerade dabei.“
Ines: „Meine Geschmacksnerven sind in Ordnung und den frischen Kaffee habe ich auch schon gerochen.“
Jan: „Ich fülle den Kaffee eben in die Thermoskanne und dann kannst du die Kanne bitte mit ins Esszimmer nehmen.“
Jan füllt den Kaffee in die Thermoskanne um und gibt sie Ines. Dann stellt er den Kuchen auf Saras Schoss und schiebt sie ins Esszimmer.

Frank zu Sara und Jan: „Hallo ihr zwei ich bleibe während ihr Kaffee trinkt bei Tina.“

Ines kommt kurz zu mir und begrüßt mich auch.

Ines: „Hallo Tina ich komme nachher zu dir ich habe erst mal Kaffeedurst.“
Ich: „Ja OK Frank ist ja bei mir.“

Die anderen setzen sich an den Tisch und beginnen mit dem Kaffeetrinken. Jan bringt Frank einen Becher mit Kaffee.

* * *

Ich weiter zu Frank: „.....die, die Gipssäge hinterlassen hat. Toni hat angst das ich ihn mit den scharfen Kanten verletze.“
Frank: „Toni hat deine Beine ja schön eingepackt.“
Ich: „Ja dafür hab ich mehr Freiheit an meinen Fingern und auf der anderen Seite den Daumen frei.“
Frank: „Darf ich deine Gipse mal anfassen?“
Ich: „Ja klar mach nur.“

Frank betastet meine eingepackten Beine und ich arbeite weiter. Er beobachtet mich wie ich mühselig an meinen Gipsarmen säge.

Die anderen sitzen am Esszimmertisch und erzählen Ines von unserem Kochlehrgang. Jan hat sich aus der Küche das Obst und einige kleine Schüsseln mitgebracht und fängt nebenbei an das Obst zu schälen und in kleine Stücke zu schneiden.

Ines zu Jan: „Was hast du denn jetzt vor, darf ich dir helfen?“
Jan: „Das wird Obstsalat den wollen wir morgen zum Nachtisch essen. Du kannst mir gerne helfen denn meine Lehrlinge so furchtbar unmotiviert.“
Ines: „Wenn ich so sehe was du hier auf dem Tisch liegen hast, helfe ich dir gerne, und ich bin morgen zum Mittag wieder hier. Was gibt es denn als Hauptspeise?“
Jan: „Die Lehrlinge haben sich Tortellini gewünscht.“
Ines: „Oh das hättest du mir nicht sagen dürfen jetzt bin ich morgen auf jeden fall wieder da. Machst du die selber frisch, oder die simple tiefgefrorene Sorte.“
Jan: „In der Kühlung sind tiefgefrorene aber wenn du morgen rechtzeitig hier bist und mir hilfst dann können wir auch frische Tortellini machen.“
Ines: „Für frische selbst gemachte Tortellini würde ich sterben.“
Sara: „Da mag ich ja gar nicht zuhören wenn ihr solche leckeren Sachen machen wollt.“
Jan: „Ines hast du denn Zeit, morgen mit mir die frischen Tortellini zu machen.“
Ines: „Die Zeit nehme ich mir.“
Jan: „Kannst du dann noch einkaufen gehen damit wir auch alles da haben?“
Ines: „Schreib mir einen Einkaufszettel und dann bin ich morgen zum Frühstück mit frischen Brötchen bei euch.“
Jan: „Das ist eine gute Idee, kannst du bitte weiter das Obst klein schneiden dann schreibe ich den Einkaufszettel.“

Ines schneidet weiter das Obst klein und Jan fängt an den Einkaufszettel zu schreiben.

Toni kommt zu mir und Frank: „Tinas Schicht ist zu Ende, kommt ihr mit ins Esszimmer?“

Toni schiebt die Stange wieder in die Röhrchen und zieht mir den Umhang an.

Ich: „Oh schön endlich Kaffeetrinken.“

Toni und Frank heben mich in den Rollstuhl und Frank schiebt mich zum Esstisch.

Sara: „Hallo Tina morgen gibt es frische Tortellini, Ines und Jan machen sie selbst.“
Ich: „Super, mit selbstgemachter leckerer Käsesoße? Frank bist du morgen auch dabei?“
Frank: „Nein leider nicht ich habe den ganzen Tag geschäftliche Termine, und Ines Arbeit muss ich dann wohl auch noch mitmachen müssen.“
Ines: „Meine Arbeit brauchst du nicht machen die habe ich heute schon gemacht, und das bisschen was morgen dazukommt mache ich am Mittwoch.“
Frank: „Was bekomme ich den dafür das ich deinen Telefondienst nebenbei machen darf.“
Ines: „Du bekommst die Sicherheit das ich den Rest der Woche nicht selber an mich heran kann.“
Frank: „Aber bitte auch morgen schon mit den ‚Extras’.“

Bei uns stehen große Fragezeichen in den Gesichtern.

Ines: „Wirklich alle ‚Extras’?“
Frank: „Ja alle ‚Extras’ die dich hier nicht beim Kochen behindern.“
Ines: „Wie soll ich denn dann noch Einkaufen und Autofahren.“
Frank: „Einkaufen machen wir nachher noch, und Autofahren brauchst du nicht. Denn ich liefere dich hier ab, und ich hole dich mit den Resten die von eurem Mittagessen übrig sind auch wieder ab.“
Ines seufzt: „Das wird eine harte Woche für mich.“
Sara: „Ines was sind denn das für ‚Extras’?“
Ines: „Das dauert zu lange das jetzt alles zu erklären. Nur soviel die Extras hat Frank mir bis jetzt nur zuhause angelegt. Ihr seit morgen die ersten die sie zu sehen bekommen.“
Ich: „Dann hast du noch mehr Spielsachen, als das was wir von dir schon kennen?“

Toni füttert mich zwischendurch mit Kuchen und flösst mir Kaffee ein.

Ines: „Ja das könnt ihr morgen alles kennen lernen. Toni ich brauche morgen dann bei einigen Sachen von euch etwas Hilfe.“
Toni: „Das mit der Hilfe kennen wir schon, sieh dir unsere beiden Hilflosen an.“
Ines: „Ja die Hilfe werde ich dann teilweise auch brauchen.“
Jan: „Dann muss ich den Einkaufszettel noch aufstocken, wenn Frank davon auch noch satt werden möchte.“

Jan schreibt den Einkaufszettel fertig und gibt ihn Ines. Die nimmt ihn in die Hand und liest ihn durch.

Jan: „Kennst du die Zutaten und weißt du wo du sie bekommst?“
Ines: „Ja das sind alles Sachen die ich kenne.“
Jan: „Falls du zum Frühstück etwas besonderes essen möchtest musst du es dir noch mitbringen.“
Ines: „Habt ihr Marmelade und Nuss Nougat Creme im Haus?
Jan: „Ja das haben wir da.“
Toni: „Tina wie ist es mit deiner Zweiten Kochstunde? Sara hat ihre nächste Stunde zum befreien.“
Ich: „Oh ja, darf Ines auch teilnehmen?“
Jan: „Aber nur wenn du das Geschirr abräumst, und in die Geschirrspülmaschine stellst.“

Jan schiebt mich in die Küche und Ines räumt den Esstisch ab.

Toni zu Frank: „Muss ich für Ines Aufenthalt morgen noch etwas vorbereiten?“
Frank: „Wenn du für Ines einen Befestigungspunkt in form einer Öse hast dann hast du alles. Wir werden dann auch bald aufbrechen. Wenn wir noch einkaufen sollen, und Ines muss ich zuhause noch ‚anziehen’ damit wir morgen früh dann rechtzeitig hier sind.“
Toni: „Hier im Esszimmer ist eine Öse, reicht die eine?“
Frank: „Eine Öse ist vollkommen ausreichend. An den ‚Extras’ sind diverse Ösen und eine lange Kette bringe ich mit. Wenn ich sie morgen her bringe werde ich sie anketten und den Schlüssel bekommst du dann.“

Frank und Toni schieben Sara ins Wohnzimmer und Unterhalten sich.

In der Küche fragt Jan mich: „Na was hast du denn für Gewürze im Schrank?“
Ich: „Ich kann mich da an Pfeffer und Salz erinnern. Mehr weiß ich momentan nicht denn ich musste an meiner Befreiung arbeiten.“
Jan: „OK Ausrede akzeptiert dann machen wir das anders. Ich hole deine Gewürze aus dem Schrank und du sagst mir was du damit vorhattest.“
Ich: „Au ja das ist eine ganze menge einfacher.“

Jan ‚plündert’ meine Küchenschränke und stellt die Gewürze vor mir auf die Arbeitsplatte.

Ich: „Wo hast du das denn alles her? Hast du meine Gewürzvorräte schon aufgefüllt und ergänzt?“
Jan: „Nein das habe ich alles in deinen Schränken gefunden. Warum hast du denn soviel doppelt gekauft?“

Ines hat sich zu uns gesellt und betrachtet meine Gewürzsammlung.

Ines: „Wie viele Jahre hast du denn daran gesammelt.“
Ich: „Immer wenn ich einkaufen bin, überlege ich was ich Kochen soll und wie ich die Sachen dann mit den Gewürzen, geschmacklich verbessern kann.“
Jan: „Was wolltest du denn das letzte mal kochen als du ein Gewürz gekauft hast?“
Ich: „Ich wollte Spagetti mit Tomatensoße kochen, du kennst doch diesen kleinen Karton mit Spagetti Tomatenmark und der Gewürzmischung drin. Die Soße wollte ich dann mit etwas Pfeffer und Majoran verfeinern.“
Ines: „Was hast du daran verbessert? Da sind doch genügend Gewürze drin.“
Jan: „Ich glaube das du dann so in die Zubereitung vertieft warst das du die zusätzlichen Gewürze am Ende vergessen hast.“
Jan hält mir den Originalverpackten Pfeffer und Majoran vor die Nase. „Ich glaube wir müssen bei dir erst mit dem Organisatorischen Ablauf beim Kochen anfangen.“

Mit einem schlechten Gewissen nicke ich Jan zu, und blicke ihn unschuldig an.
Jan schiebt meine Majoran und meine großen Pfeffer Vorräte auf eine Seite.

Ich: „Wenn ich mal koche habe immer so viel Appetit das ich es nicht erwarten kann, und dann vergesse ich meine Pläne was ich noch machen wollte. - Hast du wirklich keinen Pfeffer dazu gekauft?“
Jan: „Ich habe keinen Pfeffer gekauft, das war alles in deinen Schränken gelagert. Was hast du denn mit den ganzen Nelken Vorräten vor?“
Ich: „Die habe ich für die Wespen gekauft.“
Jan: „Für die Wespen? Wolltest du die Braten und dann in Nelkensoße servieren.“
Ich: „Nein zu Abwehr auf der Terrasse. Die habe ich in eine aufgeschnittene halbe Zitrone gesteckt und dann auf einer Untertasse aufgestellt.“
Jan: „OK genehmigt. Wofür kann man die Nelken denn noch benutzen?“
Jan schiebt die Nelken an die Seite, und blickt uns an.
Ines: „Ich lasse die immer wenn ich einen Braten mache im Sud mitkochen und im Rotkohl koche ich die auch mit.“
Jan: „Ja Ines das sind zwei Anwendungen. Hast du noch weitere Ideen?“
Ines: „Vorerst nicht, aber ich glaube ich muss dich schon mal darauf vorbereiten das du mir morgen teilweise auch hier in der Küche etwas behilflich sein musst. Meine Extras werden mich etwas in meinen Bewegungen behindern, ich bitte jetzt schon um Nachsicht.“
Jan: „Bist du genau so wie die beiden eingeschränkt?“
Ines: „Nein meine Hände und Arme kann ich benutzen ich werde nur nicht überall ran kommen.“
Jan: „Na mal sehen was wir daraus machen.“

Frank steckt den Kopf zur Tür herein und sagt: „Na wie weit seit ihr? Ich möchte mit Ines jetzt zum Einkaufen und dann muss ich sie für morgen noch vorbereiten.“
Ines: „Ja ich komme gleich.“
Jan: „Dann kommen wir zum Salz da hast du ja große Vorräte. Wolltest du die Nordsee nachsalzen?“
Ich: „Das sind alles verschiedene Sorten teilweise mit Kräutern oder Knoblauch. Als ich beim einkaufen dann hungrig vor dem Regal stand, habe ich einfach immer in den Einkaufswagen eingeladen. Das Kräutersalz hört sich doch richtig lecker an.“
Jan: „Das einkaufen machen wir dann auch noch mal zusammen. Ines wie viel Pfeffer hast du zuhause?“
Ines: „Der ist bald alle ich muss wieder auffüllen.“
Jan: „Tina gibst du Ines von deinem Pfeffer etwas ab und hast du vielleicht eine Pfeffermühle?“
Ich: „Ja klar meine Vorräte sind groß genug. Eine Pfeffermühle habe ich leider nicht.“
Ines: „Ich habe zwei Stück eine mit weißem und eine mit schwarzem Pfeffer, soll ich die morgen mitbringen?“
Jan: „Ja bring bitte beide mit.“
Ines: „So dann lasse ich euch jetzt alleine. Danke für die Lehrstunde.“
Jan gibt Ines eine Packung Pfeffer und wünscht ihr: „Einen Schönen Abend für euch.“
Ines: „Danke euch auch mal sehen was Frank nachher bei mir alles ein und anbaut. Tschüss bis morgen.“

Ines beugt sich zu mir herunter und umarmt mich dann geht sie ins Wohnzimmer.

Toni: „Sieh mal Frank Ines möchte zum Einkaufen.“
Frank: Darf ich Ines morgen schon um 8 Uhr bei euch abliefern? Ich habe um neun meinen ersten Termin.“
Toni: „Das ist für uns ein bisschen früh. Ich gebe dir den Haustürschlüssel und dann kann sie in der Küche schon unser Frühstück vorbereiten. Hier im Esszimmer neben der Tür zur Küche ist die Öse an der du sie befestigen kannst. Den Schlüssel für die Schlösser legst du dann auf den Wohnzimmertisch. Ines hast du den Einkaufszettel?“
Ines zu Sara und Toni: „Ja habe ich, Tschüss ihr beiden bis morgen.“

Toni bringt die beiden zur Tür und nachdem er Frank den Haustürschlüssel gegeben hat, kommt er zu Sara zurück ins Wohnzimmer.
Sara: „Hast du eine Ahnung was er bei Ines alles anbringt?“
Toni: „Gesehen habe ich sie mit den Extras noch nicht, aber das wird bestimmt nicht einfach für sie.“

Nebenbei bringt Toni unsere Werkzeuge noch etwas durcheinander und unterhält sich dann weiter mit Sara.

Nach einiger Zeit kommt Toni zu uns in die Küche und fragt: „Wie weit seit ihr können wir Feierabend machen?“
Jan: „Feierabend kannst du machen ich muss noch das Abendbrot zusammenstellen, danach den Nudelteig machen und der Obstsalat muss auch noch in die große Schüssel.“
Toni: „Dann hast du ja noch volles Programm ich decke in der Zeit den Tisch und tausche dann alle halbe Stunde deine Zuschauer aus.“
Jan: „Das ist eine gute Idee, ich stelle dir zwischendurch etwas hier auf die Arbeitsplatte das kann dann ins Esszimmer.
Toni nimmt mich mit ins Esszimmer und fragt mich: „Möchtest du mir beim Tischdecken zuschauen oder fernsehen?“
Ich: „Ein bisschen Pause ist nicht schlecht ich schaue dir beim Tischdecken zu.“
Toni: „OK dann bringe ich Sara eben noch zu Jan in die Küche.“

Toni kommt mit dem Geschirr für das Abendbrot ins Esszimmer und verteilt es auf dem Tisch.

Ich: „Darf ich mir für das Frühstück noch etwas wünschen?“
Toni: „Ja, was möchtest du denn haben?“
Ich: „Ich möchte morgen bitte wieder ein Frühstücksei und warmen Kakao.“
Toni: „Ich sage Jan bescheid das er Ines einen Zettel schreibt, was sie morgenfrüh für uns auf den Frühstückstisch stellen soll.“

Toni geht in die Küche und trägt meine Wünsche vor. In der Küche stellen Sara und Jan gerade das Abendbrot zusammen.

Jan: „Das mit dem Frühstücksei wird eng, Milch brauchen wir dann auch noch. Rufst du bitte bei Ines und Frank an ob sie noch unterwegs sind oder die Sachen vielleicht zu Hause haben. Möchtet ihr auch jeder wieder ein Frühstücksei? Den Frühstückszettel schreibe ich nachher noch.“
Sara und Toni nicken, für das Frühstücksei. Toni kommt ins Wohnzimmer zurück, geht zum Telefon und wählt.
Toni: „Hallo Ines wie weit seit ihr? – Könnt ihr für morgen bitte noch Eier und Milch mitbringen? – Ja, super. – 10 Stück und 2 Liter – Danke bis morgen.“
Toni zu mir: „Da hast du aber Glück gehabt die beiden sind noch beim Einkaufen. Ich sage Jan eben bescheid.“

Toni geht in die Küche und sagt Jan das er Ines erreicht hat, und das sie Eier und Milch mitbringt.
Toni setzt sich zu mir an den Tisch.

Toni: „Sara hat mich heute gefragt ob die beiden vielleicht bei uns einziehen dürfen.“
Ich: „Das hört sich interessant an.“
Toni: „Ich habe ihr gesagt das ich erst noch mit dir darüber sprechen möchte und das sie, Jan fragen soll ob er auch Interesse hat. Sie hat gesagt das wir vier richtig gut miteinander auskommen und so wie die beiden sich näher gekommen sind. Will sie dann mit ihm zusammen ziehen.“
Ich: „Machen wir dann öfter solche Spielchen?“
Toni: „Das hat sie auch gesagt aber ob wir vier das dann immer mit unserer Arbeit unter einen Hut bekommen ist auch noch eine Frage. Du kannst dir die Idee ja noch mal durch den Kopfgehen lassen.“
Ich: „Ja mache ich.“

Toni steht auf und geht in die Küche.



Ff

40. RE: Arbeitslohn Teil 28

geschrieben von marmas71 am 01.04.18 15:56

Frohe Ostern an alle leser.........

Kommentare sind erwünscht und stets Willkommen


Teil 28 – Montagabend

Toni kommt aus der Küche und stellt das Geschirr für das Abendbrot auf den Tisch. Ich sehe ihm dabei zu und überlege wie es werden könnte wenn die beiden bei uns einziehen. Toni pendelt noch einige male zwischen Küche und Esszimmer hin und her. Er bringt jeweils weitere Sachen für das Abendbrot mit.
Ich betrachte die ganzen Sachen die Toni auf den Tisch gestellt hat.
So reichlich ist der Abendbrottisch bei mir nicht ausgestattet. Neben Brot, Margarine, Käse und Wurst sehe ich noch leckeren Geflügelsalat, Gurken, Tomaten und andere Sachen die ich noch nicht auf meinem Abendbrottisch hatte. Toni kommt aus der Küche.

Toni: „So jetzt haben wir fast alles hier die Beiden kommen auch gleich.
Ich: „Wird auch Zeit das ist schon wieder etwas gemein, ich sitze hier und kann noch nicht einmal probieren.“
Toni mit einem grinsen: „Das wird sich diese Woche bestimmt noch ein paar mal wiederholen.“

Sara und Jan kommen zu uns ins Esszimmer und setzten sich an den Tisch. Jan setzt sich zum mir und Toni setzt sich zu Sara.

Jan: „Na, Tina was möchtest du denn essen?“
Ich: „Bei soviel Auswahl fällt mir die Entscheidung schwer. Am liebsten von jedem etwas.“
Jan: „Ich stelle dir etwas zusammen und wenn dir etwas nicht schmeckt dann esse ich es.“
Ich: „Oh ja gute Idee.“
Jan: „Möchtest du Frühlingsquark, Butter oder Margarine auf das Brot?
Ich: „Wieso Frühlingsquark auf Brot den hab ich zuhause von meiner Mutter immer mit den ersten Frühkartoffeln gegessen. Das war oberlecker.“
Jan: „Mit dem Frühlingsquark schmeckt das Brot und die Wurst etwas frischer.“
Ich: „Hört sich gut an, mach bitte mal eine Scheibe zum probieren damit fertig.“

Jan bestreicht eine Scheibe mit Quark und legt eine Scheibe Mettwurst darauf. Nachdem er die Scheibe in kleine Häppchen geschnitten hat, schiebt er mir ein Häppchen in den Mund.

Ich: „Oh, lecker ab jetzt kannst du für mich bitte alle Brote mit Frühlingsquark bestreichen.“
Jan: „Nebenbei ist das auch noch gut für die schlanke Linie.“

Jan fertigt einige Häppchen für mich und verfüttert sie an mich.
Sara und Toni haben unsere Unterhaltung verfolgt und sind auch auf Frühlingsquark umgestiegen.

Nach dem wir satt sind sagt Jan: „Ich muss für morgen noch den Teig für die Tortellini, und den Obstsalat anmischen.“
Ich: „Darf ich dir beim Teig helfen und Sara macht mit dir zusammen den Obstsalat.“
Sara: „Ja das ist eine gute Idee. Toni darf ich ein bisschen Fernsehen gleich läuft meine Lieblingsserie.“
Jan: „Toni räumst du den Tisch ab und bringst die Sachen zu mir in die Küche?“
Toni: „Ja mache ich, ich schalte Sara eben noch den Fernseher an.“

Sara wird von Toni ins Wohnzimmer geschoben und vor dem Fernseher ‚abgestellt’.
Jan nimmt mich mit in die Küche und bastelt mit mir den Teig zusammen.
Toni bringt das restliche Abendbrot in die Küche und setzt sich dann zu Sara ins Wohnzimmer.
Nach dem Jan die Zutaten in die Schüssel getan hat fängt er an den Teig mit den Händen zu kneten.

Ich: „Ist das nicht einfacher den Teig mit dem Mixer zu kneten?“
Jan: „In Prinzip schon aber so kann ich die Konsistenz besser abstimmen.“
Ich: „Aha das wusste ich auch nicht.“
Jan: „Nudelteig ist anders als Kuchenteig wenn der einmal zu fest ist, ist es schwierig ihn wieder weicher zu bekommen.“

Als der Teig die richtige Festigkeit hat lässt Jan den Teig etwas ruhen und Räumt die Reste vom Abendbrot in den Kühlschrank bzw. in die Geschirrspülmaschine.

Ich nebenbei zu Jan: „Hattest du heute Mittag nur Kräuterbutter an dem Püree oder hast du da noch etwas anderes dazu getan?“
Jan: „Hast du denn noch etwas anderes geschmeckt?“
Ich: „Ja, da muss noch etwas anderes dabei gewesen sein. Darf ich noch einen Teelöffel probieren? Ich habe vorhin so schnell gegessen das ich da gar nicht richtig drauf geachtet habe.“

Aus dem Kühlschrank holt Jan das restliche Püree, und gibt mir etwas mit einen Teelöffel in den Mund.

Jan: „OK, hier ist ein Teelöffel voll.“

Ich lasse das Püree über meine Zunge gleiten und versuche das Gewürz zu schmecken.

Ich: „Da ist ein Geschmack den ich gar nicht zuordnen kann.“
Jan: „Ich habe da Muskatnuss dran gemacht.“
Ich: „Da werde ich in Zukunft mehr auf den Geschmack achten. Darf ich das Gewürz mal riechen?“

Jan hält mir Muskatnuss unter die Nase und ich rieche den Duft.

Ich: „Das habe ich so noch gar nicht war genommen. Hatte ich das auch in meinen Schränken? Wo kann man das denn noch gebrauchen?“
Jan: „An der Nudelpfanne gestern war auch etwas dran. Ja Muskatnuss hattest du auch gebunkert. So für dich ist heute Schluss. Ich bringe dich jetzt zu Toni ins Wohnzimmer.“
Jan schiebt mich ins Wohnzimmer und fragt: „Sara ist deine Serie zu Ende?“
Sara: „Ja gleich zwei Minuten noch.“

Jan sieht sich mit uns den Rest der Sendung an und sagt dann: „Ich werde mit Sara jetzt noch den Obstsalat in die große Schüssel bringen.“
Sara: „Super das ist richtig lustig wenn ich mit dir in der Küche bin.“

Jan verschwindet mit Sara in der Küche und ich sehe mir mit Toni die Nachrichten an.
Nach den Nachrichten sehen wir uns einen Film an, der aber nicht so Interessant ist.

Nebenbei frage ich Toni: „Wann kommt Ines denn morgenfrüh?“
Toni: „Frank will sie um 8 Uhr bringen und dann darf sie schon unser Frühstück vorbereiten. Wir können in ruhe ausschlafen und uns dann an den fertigen Frühstückstisch setzen.“
Ich: „Na da bin ich mal gespannt wie weit sie ist wenn wir aufgestanden sind.“
Toni: „Du bekommst morgen früh noch deine Grundreinigung. Sie wird genug Zeit haben.“
Ich: „Sara hat letzte Nacht ohne Stange geschlafen darf ich das diese Nacht auch?“
Toni: „Ja aber nur heute Nacht.“
Ich: „Danke können wir jetzt schon ins Bett mir ist etwas nach kuscheln.“
Toni: „Wenn du so lieb fragst ja OK, und du warst heute ja auch ganz lieb. Ich sage Jan und Sara bescheid das wir ins Bett gehen.“
Toni geht in die Küche und sagt: „Wir gehen ins Bett. Tina ist von deiner Kochschule ganz geschafft. Jan denkst du an den Zettel für Ines?“
Jan: „Ja mache ich Trinken wir alle Kakao?“
Toni: „Ich trinke auch Kakao, für euch müsst ihr dann mit aufschreiben. Gute Nacht.“
Jan: „OK mache ich Gute Nacht, schlaft Gut.“
Toni: „Danke, bis morgen.“

Toni holt mich im Wohnzimmer ab und schiebt mich ins Bad.
In der Küche fragt Sara: „Jan nimmst du bitte die Stage zwischen meinen Armen heraus?“
Jan: „Ja mache ich. So jetzt ist für heute fast alles in der Schüssel.“
Sara: „Was muss den noch da rein?“
Jan: „Na das was dafür sorgt das es nachher besonders gut schmeckt. Der Zucker.“
Sara: „Ja stimmt der muss da noch rein.“
Jan verteilt den Zucker über den Früchten und stellt die Schüssel in den Kühlschrank.
Jan: „So dann wollen wir Ines mal einen Liebesbrief schreiben. Willst du morgen früh auch Kakao trinken?“
Sara: „Ich möchte lieber Tee trinken.“
Jan: „Ja ich trinke auch Tee.“

Jan schreibt:

Hallo Ines, Guten Morgen,
Hier unsere Bestellung zum Frühstück:
2x Warmen Kakao
2x Tee
1x das was du trinken möchtest
Für jeden bitte ein Frühstücksei und ein Glas Orangensaft
Auf den Tisch bitte:
Butter
Kirsch und Himbeermarmelade
Nuss Nougat Creme
Sirup
Käse
Leberwurst
Mettwurst
Schinken
Das Geschirr und Besteck zum frühstücken natürlich auch.

Viel Spaß

Bis nachher Toni Tina Sara Jan


Jan: „Meinst das sie das hinbekommt?“
Sara: „Soviel ist das ja nicht.“
Jan: „Was machen wir jetzt noch? Wollen wir schon ins Bett oder soll der Fernseher uns noch ein bisschen einlullen?“
Sara: „Lass uns schauen was der Fernseher hergibt, wenn da nichts ist gehen wir auch ins Bett und machen unser eigenes Programm.“
Jan: „Ja das ist eine gute Idee.“

Nachdem Toni uns im Bad bettfertig gemacht hat und mir geholfen hat ins Bett zu kommen, legt Toni sich in seine Betthälfte.
Ich rolle mich an Toni heran und kuschele mich an ihn. Dann streichele und kraule ich ihn soweit meine Gipse es zulassen.
Toni nimmt mich auch in den Arm und drückt sich, eine kurze Zeit, fest an mich. Nachdem er mich losgelassen hat arbeite ich mich langsam an sein bestes Stück herunter. Ich mache mich an seiner Unterhose zuschaffen und dann nehme ich ihn in den Mund.................

Nachdem ich Toni Erlösung verschafft habe, lege ich mich wieder neben ihn.

Toni: „Danke das hast du richtig gut gemacht.“
Ich: „Bitteschön war doch sicherlich lange fällig, oder?“
Toni: „Ja da hast du recht.“
Ich: „Toni kannst du mir noch einen gefallen tun?“
Toni: „Was möchtest du denn?
Ich: „Ich habe da noch etwas von dir im Mund darf ich mir den Mund noch einmal ausspülen?“
Toni: „Ja klar warte einen Moment.“

Toni steht auf und holt aus dem Bad ein Glas Wasser, ein Handtuch und eine Schüssel. Nachdem ich meinen Mund ausgespült und Toni mein Gesicht abgewischt hat bringt er die Sachen zurück ins Bad. Als er zurück kommt legt er sich in sein Bett und Deckt sich zu. Toni richtet sich kurz noch einmal auf, und gibt mir einen Kuss. Mit einem Arm schlüpfe ich unter seine Decke und streichele ihn noch bis er eingeschlafen ist.
Ich liege noch eine Zeit lang wach im dunkeln, ‚heimlich’ erkunde ich soweit möglich meinen Körper meine ‚Ausrüstung’ und die Gipse. Die Freiheit die ich ohne Stange habe genieße ich richtig. Mit meinen Fingern versuche ich die Schlösser an meinem KG-Set zu erreichen. Das einzige Schloss das ich, mit meinem kleinen Finger ertasten kann ist das am Keuschheitsgürtel, an die anderen komme ich gar nicht heran. Ich muss meine Taktik noch einmal überdenken. Als ich so da liege und überlege, schlafe ich dann auch ein.



Ff

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41. RE: Arbeitslohn Teil 29

geschrieben von marmas71 am 02.04.18 15:06

Teil 29 – Dienstagmorgen

Am nächsten morgen als ich wach werde ist es zunächst ein ungewohntes Gefühl meine Arme unabhängig voneinander zu bewegen. Ich sehe zu Toni herüber, sein Bett ist leer. Er ist schon aufgestanden, kommt aber gleich darauf zu mir ins Schlafzimmer.

Toni: „Guten Morgen du Schlafmütze na auch schon wach?“
Ich: „Guten Morgen, ja ich habe richtig gut geschlafen. Hast du auch gut geschlafen?“
Toni: „Ja danke. Ines muss auch schon da sein ich habe aus der Küche Geräusche gehört.“
Ich: „Ich bin gespannt wie ihre ‚Extras’ aussehen.“
Toni: „Ich bin auch gespannt was sie mitgebracht hat. Für dich ist gleich Grundreinigung. Da ich dich, mit den Beingipsen, nicht duschen kann machen wir das heute hier im Schlafzimmer. Vorher bringe ich dich aber noch auf das WC.“
Ich: „Oh ja das ist eine gute Idee in meiner Blase ist Hochwasser.“

Ich schlage meine Decke zur Seite und lege meine Beine auf die Bettkante. Toni hebt mich in den Rolli, schiebt mich ins Bad, und setzt mich auf die Toilette.

Toni: „Ich sehe mal eben nach Ines und dann noch nach den anderen beiden.“
Ich: „Ja mach das ich habe auch noch das große Geschäft.“

Toni lässt mich im Bad alleine, und geht in die Küche.

Toni: „Guten Morgen, unsere neue Küchenhilfe ist ja schon fleißig.“
Ines: „Guten Morgen, ja hoffentlich bin ich nicht zu laut gewesen.“
Toni: „Nein bist du nicht, wir sind von alleine wach geworden. Schick siehst du aus mit deinem Umhang, ist das dein ‚Extra’?“
Ines: „Der Umhang ist nur Tarnung den soll ich auch nach Möglichkeit bis nach dem Mittag anbehalten. Frank hat dir dazu noch einen ‚Anweisungszettel’ geschrieben, der liegt im Wohnzimmer.“
Toni: „Na dann bin ich mal gespannt was da drunter verborgen ist.“
Ines: „Das gibt bestimmt eine Überraschung.“
Toni: „Kommst du zurecht, hast du alles gefunden?“
Ines: „Die Sachen die in den Hochschränken konnte ich nicht herausholen.“
Toni: „Brauchst du dringend etwas aus den Hochschränken, für die Vorbereitungen?“
Ines: „Danke bis jetzt habe alles gefunden.“
Toni: „Ich gehe jetzt wieder zu Tina. Sara und Jan sind glaube ich auch schon wach. Bis gleich.“

Toni geht durch das Esszimmer ins Wohnzimmer und nimmt Franks Zettel vom Tisch.

Mit dem Zettel geht er beim Gästezimmer vorbei und fragt durch die Tür: „Wie weit seit ihr?“
Sara durch die Tür: „Wir müssen noch ins Bad.“
Toni zurück: „Wir sind gleich aus dem Bad raus. Kann Jan zwischendurch bei Ines in der Küche vorbeischauen?“
Jan: „Ja mache ich.“

Mit dem Zettel kommt Toni zu mir ins Bad und setzt mich in den Rolli, und beim erzählen schiebt er mich ins Schlafzimmer zurück.

Ich: „Na hast du Ines ‚Extras’ schon gesehen?“
Toni: „Ines ist schon fleißig. Viel ist von den ‚Extras’ leider noch nicht zu sehen, sie trägt einen dunkelblauen Umhang fast so wie eure, nur das ihre Hände vorne jeweils durch ein Loch mit Gummizug heraus schauen. Mehr habe ich noch nicht gesehen und Frank hat einen Zettel da gelassen.“

Toni wedelt mit dem Zettel.

Toni: Kannst ja schon mal lesen ich hole eben die Utensilien um dich zu reinigen.“
Ich lege mir den Zettel auf den Schoss und lese:

Hallo und Guten Morgen an euch 4,
Ich habe Ines schon mit einigen ‚Extras’ ausgerüstet.
Die ‚Extras’ die sie bei der Küchenarbeit zu sehr behindern habe ich in
eine Kiste gelegt die ich neben euren Wohnzimmertisch gestellt habe.
Wenn Ines mit der Küchenarbeit fertig ist, könnt ihr, ihr die Reste bitte
noch anlegen sie weiß was wohin gehört.
Damit es für euch etwas Interessanter ist, könnt ihr den Umhang bitte
noch bis nach dem Mittagessen an ihr lassen.
Für Notfälle habe ich euch den Schlüssel für die Schlösser auf den
Wohnzimmertisch gelegt.
Ganz befreien könnt ihr sie damit aber nicht.
Die Schlösser am Keuschheitsgürtel Keuschheits- BH Halseisen Hand
und Fußfesseln haben eine andere Schließung.
Ich hoffe das ich um 18:30 Uhr bei euch bin.
Viel Spaß mit der Küchenhilfe

Frank


Toni hat sich in der Zwischenzeit hinter mich gestellt und mitgelesen.

Toni: „Ich glaube zum Nachtisch macht Ines, für uns eine Modenschau.“
Ich: „Das ist eine gute Idee.“
Toni: „Jetzt bist du erst mal dran.“

Toni hat zwei Schüsseln mit Wasser, Flüssigseife, einen Waschlappen und einige Handtücher mitgebracht. Toni hebt mich aus dem Rollstuhl und setzt mich auf einen Hocker.

Toni: „Bevor ich dein Schrittblech öffne, schiebe ich die Stange wieder zwischen deine Arme.“

Toni öffnet mein Schrittblech und seift meine freien Hautflächen sehr intensiv ein.
Danach massiert er die eingeseiften Flächen. Ich genieße die Massage richtig, und werde fast noch feuchter im Schritt. Nachdem Toni mit der Massage fertig ist wäscht er die Seife gründlich ab. Dann beginnt er mich mit einem besonders weichen Handtuch abzutrocknen.
Das abtrocknen bringt mich schon wieder in fahrt. Mein Schritt ist wieder feucht. Wenn ich jetzt könnte......
Toni holt mich aber, mit dem kalten Waschlappen, wieder zurück. Trocknet meinen Schritt und Verschließt das Schrittblech wieder. Ich blicke ihn etwas verdutzt an.

Ich: „Mach bitte weiter das war gerade so schön.“
Toni: „Für heute ist das genug. Ich habe Hunger.“
Ich: „Schade. Danke für das zärtliche waschen und abtrocknen, ich habe aber auch Hunger.“

Toni zieht mich an und dann schiebt er mich ins Esszimmer. Auf dem Tisch stehen schon einige Frühstückssachen. Von Ines ist nichts zu sehen.

Toni: „Ich sehe mal eben wie weit die anderen beiden sind.“

Aus der Küche ist Kettenrasseln zu hören. Die Tür öffnet sich und Ines steht in der Tür.
Ich blicke Ines erstaunt an.
Das Kettenrasseln verstummt und ich mustere Ines mit meinen Blicken. Sie sieht so aus wie Toni es erzählt hat, was ich noch sehen kann ist eine Kette die unter dem Umhang heraus kommt.
Nachdem ich mich wieder etwas gesammelt habe sage ich: „Guten Morgen, Ines. Toni hatte mir schon erzählt das du einen Umhang trägst aber der Stoff der glitzert und funkelt so schön.“
Ines: „Guten Morgen, Danke für das Kompliment wenn ich könnte würde ich mich, für dich, einmal im Kreis drehen. Aber hier in der Tür geht das leider nicht.“
Ich: „Brauchst du nicht, in meiner Fantasie brodelt es gerade vielleicht kannst du mir zwischendurch etwas erzählen damit ich nicht vor Neugierde platze.“
Ines: „Zwischendurch vielleicht, jetzt will ich den Tisch weiter decken.“

Ines setzt sich wieder in Bewegung und das Kettenrasseln ist wieder zu hören. Sie setzt aber nicht einen Fuß vor den anderen sondern wankt nur etwas von der einen Seite auf die andere.
Toni ist mit dem Anziehen fertig und schaut auch kurz zu wie Ines sich bewegt.

Dann fragt er: „Kann ich dir in der Küche helfen?“
Ines: „Ja, kannst du bitte die Kaffeebecher aus dem Hochschrank herausnehmen.“
Toni: „Ja mache ich.“
Ines: „Kannst du bitte die Sachen auf dem Tisch verteilen?“
Toni: „Ja mache ich auch, wenn ich aus der Küche zurück bin.“

Toni geht an Ines vorbei in die Küche. Ines bewegt sich weiter auf den Tisch zu und legt die Frühstücksbretter die sie in den Händen hält auf den Tisch. Dann dreht Ines sich sehr langsam um und ‚geht’ wieder in die Küche. Sara und Jan kommen ins Esszimmer.

Beide: „Guten Morgen.“
Ich: „Hallo ihr zwei Frühstück müsste fast fertig sein.“
Ines: „Guten Morgen ihr beiden. Ich muss noch mal in die Küche.“

Jan schiebt Sara an den Tisch und geht auch in die Küche.
Sara hat genau die gleichen Gesichtszüge wie ich eben.
Toni kommt mit dem Besteck aus der Küche, verteilt es auf dem Tisch und setzt sich zu uns an den Tisch.

Nach dem Sara sich gesammelt hat schwärmt sie: „Der Umhang sieht ja wahnsinnig aus und der Stoff wie der glitzert.“
In der Küche fragt Jan: „Wie weit bist du jetzt?“
Ines: „Das Wasser, für den Tee, im Wasserkocher hat schon einmal gekocht. Die Milch müsstest du mal testen. Der Eierkocher ist auch an. Den Aufschnitt, die Marmelade usw. sind schon auf dem Tisch. Den Brotkorb für die Brötchen habe ich leider nicht gefunden.“
Jan: „Klasse das du das schon alles geschafft hast. Wie weit kannst du deine Hände denn nach oben bewegen damit ich weis wie ich dich nachher einsetzen kann.“
Ines: „Danke für das Lob. Meine Hände kann ich etwa bis auf höhe meiner Brust heben und ca. 50 cm auseinander, dabei aber immer weiter von meinem Hals weg. Heimliches probieren fällt bei mir auf jeden Fall aus. Laufen ist bei mir auch anstrengend und schwierig.“

Ines bewegt ihre Hände für Jan soweit die ‚Extras’ es, unter dem Umhang, erlauben.

Jan: „OK, also die Tortellini könnest du nachher falten.“
Ines: „Ja das kann ich, dauert nur etwas länger. Die Pfeffermühlen habe ich dort auf die Arbeitsplattegestellt. Ich habe auch noch Zutaten für eine zweite leckere Tortellini Füllung mitgebracht“
Jan: „Gute Idee danke. Du kannst dann bitte die Becher mitnehmen und dich dann schon hinsetzten ich mache den Rest.“
Ines: „Ja mache ich, danke.“

Ines nimmt sich die Becher und kommt zu uns ins Esszimmer. Zwischendurch überholt Jan sie zweimal als er noch etwas aus der Küche bringt.

Nachdem Ines die Becher auf den Tisch gestellt hat spricht sie Toni an: „Jan macht den Rest hilfst du mir bitte beim hinsetzen?“
Toni: „Ja mache ich. Wie soll ich dir helfen?“
Ines: „Wenn ich vor dem Stuhl stehe bitte meine Hände festhalten und mich langsam auf der Sitzfläche absetzen. Dann bitte den Stuhl, mit mir an den Tisch rücken.“

Ines stellt sich vor den Stuhl und Toni fast ihre Hände an. Ines lehnt sich etwas zurück und Toni spürt einen kleinen ruck. Ines Hände sind jetzt am Ende ihrer Freiheit angekommen. Toni lässt sie langsam auf dem Stuhl ab, und rückt dann den Stuhl an den Tisch.

Ines: „Danke Toni. Ich bin froh das ich jetzt sitze.“
Toni: „Bitte sehr, kannst du den selber essen?“
Ines: „Ihr müsst mich bitte füttern, schmieren kann ich meine Brötchen selber.“
Toni: „Kannst du uns noch etwas zu den ‚Extras’ erzählen oder machst du es bis nach dem Mittag spannend. Wenn wir dir den Umhang endlich abnehmen dürfen?“
Ines: „Wenn ich es bis nach dem Mittag spannend machen darf freue ich mich schon. Ihr könnt mich ja beobachten und vor der Enthüllung sagt ihr mir was ihr alles vermutet.“
Toni: „Gute Idee. Etwas habe ich gerade, als ich dich hingesetzt habe, schon gespürt.“
Ines: „Das lies sich nicht vermeiden. Meine Hände bekomme ich auf jeden Fall nicht ins Gesicht.“

Jan kommt mit den Resten für das Frühstück aus der Küche und wir fangen an zu Frühstücken. Während des Frühstücks beobachte ich Ines so oft es geht. Toni hat es übernommen sie zu füttern. Ich kann erkennen das sie ihre Arme nicht ganz ausstrecken kann und Toni ihr einige Sachen die außerhalb ihrer Reichweite sind anreichen muss.


Ff

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42. RE: Arbeitslohn Teil 30a

geschrieben von marmas71 am 08.04.18 11:15

Hallo an alle.

Der nächste Teil ist etwas länger deshalb gibt es ihn in 2 Abschnitten.

Viel Spass beim lesen.


Teil 30 – Dienstagvormittag

Nach dem Frühstück sagt Toni: „Jetzt zum Tagesablauf. Jan, kommst du mit drei Stunden für die Mittags Vorbereitungen aus?“
Jan: „Ja das sollte reichen wenn nicht sage ich dir bescheid.“
Toni: „Ines du bist den ganzen Vormittag bei Jan in der Küche ‚eingeteilt’, Sara und Tina sind im stündlichen Wechsel bei euch.“
Ines: „Jan hat vor dem Frühstück schon meine Freiheiten etwas ausgelotet, und mir eine Aufgabe gegeben.“
Toni: „Dann seit ihr euch ja schon einig. Ines du hast nach dem Mittagessen, deinen Auftritt und du bekommst deine restlichen ‚Extras’, wie angeordnet angelegt.“
Ines seufzt: „Ja das muss dann wohl sein.“
Toni: „Ines soll ich dir beim Aufstehen helfen?“
Ines: „Ja bitte fast genauso wie beim hinsetzen, nur andersrum.“

Jan steht auf und verschwindet mit einem Teil des Frühstücksgeschirrs in der Küche.
Toni rückt Ines samt Stuhl vom Tisch ab. Dann fasst er ihre Hände und zieht vorsichtig bis er den widerstand, von vorher, spürt. Nachdem Ines steht lässt er sie los. Und Ines ‚geht’ in die Küche. Toni hat sich noch etwas vom Tisch genommen und bringt es in die Küche.
Mit Sara schaue ich hinter Ines her. Wir erkennen das sie bei ihren ‚Schritten’ das eine Bein um das andere Bein herum dreht.

Sara: „Ich hab da gerade eine Stange zwischen ihren Füssen gesehen.“
Ich: „Ja stimmt hab ich auch gesehen. Ich bin ja mal gespannt was da noch unter dem Umhang verborgen ist.“

Toni kommt aus der Küche und schiebt Sara in die Küche. Als er aus der Küche zurück ist nimmt Toni mich mit ins Wohnzimmer.

In der Küche läuft, nachdem die Reste vom Frühstück verräumt sind, die Tortelliniproduktion an.

Toni legt mich auf die Decke und ich mache mich weiter an den Rillen an meinen Gipsen zuschaffen. Toni hat sich die Kiste mit Ines restlichen ‚Extras’ geholt und sieht sich die Kiste und den Inhalt genauer an. Die Kiste hat am Boden an jeder Ecke ein Rad. In der Kiste sind verschiedene Stangen, mit Ösen an den Enden, und auch viele Ketten in verschiedenen Längen.
Ich: „Hast du in der Kiste noch etwas aufregendes gefunden?“
Toni: „Nein nur Stangen, diverse Ketten und zwei kleinere Kisten in der einen sind Karabinerhaken und in der anderen liegen eine ganze menge Schlösser. Als ich versucht habe die Kiste anzuheben, waren es mindestens 15 kg. Die Ines nachher zusätzlich mit sich herumtragen muss.“
Ich: „Was meinst du denn was sie jetzt schon trägt? Ich meine gesehen zu haben das sie das eine Bein um das andere herum dreht.“
Toni: „Darauf habe ich nicht geachtet aber, Als ich ihr beim hinsetzen und aufstehen geholfen habe war das so als ob die Hände mit ihrem Hals verbunden sind. Deshalb kann sie ihr Gesicht auch nicht erreichen.“
Ich: „Das spekulieren bringt wohl nicht viel, wir warten bis nach dem Mittag dann sehen wir es.“

Während wir sprechen arbeite ich emsig weiter.

Toni: „Du die ‚Extras’ müssen eine ganze Menge gekostet haben, hier sind mindestens 20 Schlösser in der Kiste und so wie Frank gesagt hat sind die alle Gleichschließend.“
Ich: „Da hat Frank bestimmt Mengenrabatt bekommen.“
Toni: „Ja das glaube ich auch.“

Ich mache mit meiner ‚Arbeit’ in der Handfläche weiter und bin voller Hoffnung das ich heute noch die Finger darunter frei bekomme. Meine Haltung beim sägen an der Handfläche strengt mich sehr an und meine Finger schmerzen wieder.
Ich lege die Säge an die Seite und mache eine Pause. Da kommt mir der Gedanke von gestern Abend wieder in den sinn. In meiner Pause betrachte ich meine Arme noch mal im hellen und drehe sie so weit wie möglich vor meinen Augen hin und her.

Toni: „Na was brütest du da schon wieder an deinem Befreiungsplan?“
Ich: „Gestern Abend kurz bevor ich eingeschlafen bin habe ich meine Gipse noch mal erkundet und gemerkt das ich meine Taktik etwas ändern muss.“
Toni: „Und was willst du ändern?“
Ich: „Ich muss meine Arbeit auch auf die Ellenbogen ausweiten denn wenn ich meine Handgelenke frei habe komme ich immer noch nicht an die Schlösser von meinem BH heran.“
Toni: „Na dann mach mal in 10 Minuten ist Schichtwechsel.“

Ich nehme die Säge wieder in die Finger und fange jetzt an meinem rechten Oberarm kurz über dem Ellenbogen zu bearbeiten.

Nach 10 Minuten erlöst Toni mich von der ersten Stunde und legt mir die Stange und den Umhang wieder an. Nachdem er Sara aus der Küche geholt hat schiebt er mich in die Tortellinischmiede.

Ich: „Hallo ihr beiden hier kommt euer Oberprobierer.“
Jan: „Hier ist noch nichts mit probieren, erst wird gearbeitet.“
Ich: „Dann gebt mir bitte eine Aufgabe.“
Jan: „Rechne mal bitte aus wie viele Tortellini wir hier herstellen müssen.“
Ich: „Ja mache ich.“

Ich überlege, wie viele Personen sollen satt werden? - 6 Personen. wie viele Tortellini isst jeder? Ich gehe mal von mir aus ich schaffe etwa 14-15 Stück, Männer schaffen vielleicht 18-19 Stück.

Ich: Ich habe ca. 99 Stück ausgerechnet.“
Jan: „Wie kommst du denn auf die Zahl?“
Ich: „Ganz einfach 3 Frauen jeweils 15 Stück und 3 Männer die satt werden wollen mit jeweils 18 Stück.“
Jan: „Ines hast du mitgehört was dir bevorsteht?“
Ines: „Da hast du aber ganz schön großzügig gerechnet mit 70 Stück sollten wir aber auskommen.“
Jan: „Das glaube ich auch. Den Obstsalat haben wir auch noch.“
Ich: „Was macht ihr denn da gerade?“
Jan: „Ines macht die eine Füllung und Ich mache die andere Füllung.“
Ich: „Das ist ja interessant mit zwei verschiedenen Füllungen.“
Jan: „Hast du zufällig eine Nudelmaschine in deinem Maschinenpark?“
Ich: „Nein hab ich nicht. Aber ich habe ein Nudelholz, könnt ihr damit etwas anfangen?“
Jan: „Ja das wird gehen. Ines kannst du damit den Nudelteig ausrollen?“
Ines: „Wenn ich mit kleinen Mengen arbeite dann bekomme ich das hin.“
Jan: „Gut dann mache ich die Käsesoße und der Obstsalat bekommt von mir seinen letzten Schliff. Tina bei wem möchtest du zusehen?“
Ich: „Wenn ich bei euch beiden zusehen darf ist das große klasse. Zuerst bitte bei Ines und dann bitte bei dir Jan.“
Jan: „Ja wenn du von Ines genug hast sagst du bescheid und dann kannst du bei mir zusehen.“
Ich: „Ines was machst du denn jetzt genau?“
Ines: „Ich rolle den Nudelteig aus und schneide ihn dann in Quadrate. Jan hast du bitte ein paar Platten oder Bretter für mich damit ich die Quadrate darauf legen kann.“
Jan: „Ja hier habe ich schon welche bereitgelegt.“

Jan bringt Ines mehrere Platten und beginnt dann die Käsesoße zuzubereiten. Ich beobachte Ines wie sie den Nudelteig ausrollt und dann in gleichmäßig große Quadrate schneidet. Aber ich beobachte nicht nur wie sie den Nudelteig ausrollt, und zuschneidet. Ich versuche auch an ihren Bewegungen zu sehen was ihre Bewegungen einschränkt. Aber der Umhang lässt da nicht viel sehen. Das einzige was ich bei ihren Bewegungen höre ist das sie jetzt auch schon einige Ketten an ihrem Körper tragen muss. Sie ist bei ihren Bewegungen sehr konzentriert und ist bemüht immer an einer Stelle zu stehen zu bleiben. Das gehen ist für sie bestimmt sehr anstrengend.

Ich: „Ines, ich habe deinen Umhang vorhin richtig bewundert. Was für ein Stoff ist das den?“
Ines: „Der Stoff ist der Hammer nicht wahr den hat Frank von einer Dienstreise mitgebracht. Einer unserer Handelspartner hat ihn extra, nach unseren vorgaben, für uns weben lassen. Vielleicht darfst du ihn nachher mal befühlen.“
Ich: „Das ist ja toll was der für euch gewebt hat. Habt ihr davon noch etwas übrig?“
Ines: „Das weiß ich nicht da musst du Frank fragen. Jetzt störe mich bitte nicht weiter, ich muss mich konzentrieren.“
Ich: „Ja entschuldige bitte die Störung. Jan darf ich dir jetzt zusehen?“
Jan: „Ja ich hole dich zu mir.“

Jan kommt zu uns und nimmt die von Ines gefertigten Platten an die Seite und legt ihr leere Platten zum Befüllen in ihre Griffweite.

Ines: „Danke Jan ich hätte dich gleich gefragt ob du die fertigen Platten zur Seite räumen kannst.“

Jan schiebt mich zu seinem Arbeitsbereich, und ich mache einen langen Hals was er da zaubert.




Soweit für heute fortsetzung folgt
43. RE: Arbeitslohn Teil 30b

geschrieben von marmas71 am 14.04.18 20:06

Hier kommt die Fortsetzung von Teil 30, viel Spass bein lesen.


(...)

Jan macht weiter und fragt mich.

Jan: „Na schon wieder Appetit?“
Ich: „Was hast du denn da zusammengebraut, darf ich schon probieren?“
Jan: „Nein noch nicht. Mal gut das die Töpfe und Schüsseln vor dir sicher sind.“

Jan grinst mich an. Ines hat auch mitgehört und grinst uns an.

Ich: „OK dann muss ich mich noch gedulden. Was ist denn in der Füllung alles drin?“
Jan: „Rate doch mal was es sein könnte.“
Ich: „Das ist schwer, wenn die Tortellini im Mund sind ist der Nudelgeschmack auch noch dabei. Wenn du da Fleisch drin hast dann ist das bestimmt Hackfleisch. Stimmt meine Überlegung?“
Jan: „Hackfleisch ist schon mal richtig. Da sind aber noch zwei andere Zutaten drin.“

Ich überlege komme aber zu keinem Ergebnis. Dann fällt mir ein das die beiden vorhin verschiedene Füllungen gemacht haben.

Ich: „Jan, bitte hilf mir ich habe keine Idee, aber ihr habt doch 2 Füllungen gemacht?“
Jan: „Ja das stimmt wir haben sogar eine dritte Füllung die schon fertig ist.“
Ines mischt sich ein: „Eine dritte Füllung was ist das denn?“
Jan: „Das wird eine Überraschung für Tina das sage ich dir wenn sie wieder im Wohnzimmer ist.“
Ich: „Das ist gemein ich möchte jetzt bitte, bitte wissen was das ist.“
Jan: „Da wirst du dich bis zum Essen gedulden müssen. Rate doch mal weiter was in der 2ten Füllung drin ist.“
Ich: „Habe keine Ahnung, hast du einen kleinen Tipp für mich?“
Ines: „Da ist kein Schweine, und kein Rindfleisch drin.“
Ich: „Geflügelfleisch?“
Ines: „Ja Hähnchenfleisch. Die anderen Zutaten darfst du jetzt wieder raten.“

Ich überlege wieder und gehe verschiedene Sachen durch.

Ich: „Hast du da vielleicht noch Käse drin?
Jan: „Ja mit Käse bist du auf dem richtigen Weg. In beiden Füllungen ist Käse drin nur verschiedene Sorten.“
Ich: „Das ist richtig gemein was du mit mir machst. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, und du gibst mir nichts zum probieren.“
Ines: „Ich kann auch nicht probieren.“
Ich: „Wenn ich jetzt könnte würde ich euch die Töpfe so wie sie jetzt sind entwenden und leeren.“
Jan: „Ja so ist das nun mal wenn man seinen Kopf anderen Männern hinterher dreht dann muss man mit Strafe rechnen.“
Ich: „Vielen Dank für die Erinnerung.“

Innerlich fange ich schon wieder an zu kochen. Die Zutaten sind mir jetzt egal. Jetzt schmolle ich in meinen Gipsen vor mich hin.

Dann kommt die Erlösung.

Toni kommt in die Küche und nimmt mich mit ins Wohnzimmer. Dann schiebt er Sara in die Küche und kommt zurück. Toni nimmt mir den Umhang ab und entfernt die Stange.

Nachdem er mich auf der Decke abgelegt hat, und ich angefangen habe meinen rechten Arm weiter zu bearbeiten, sage ich: „Danke das du mich da herausgeholt hast.“
Toni: „Wieso was war denn los?“
Ich: „Ich habe versucht mich mit den beiden zu unterhalten. Mit Ines war kein richtiges Gespräch anzufangen, ich habe sie nach ihrem Umhang gefragt weil mir der Stoff so gefällt. Sie hat auch geantwortet aber dann hat sie gesagt das ich sie nicht stören solle sie muss sich konzentrieren.“
Toni: „Ich glaube das sie sich zum einen auf den Teig konzentriert hat und zum anderen muss sie wohl jede Bewegung mit ihren ‚Extras’ koordinieren.“
Ich: „Ich glaube du hast recht ich werde mich nachher bei ihr entschuldigen.“
Toni: „Du musstest dich doch auch erst an deine ‚Ausrüstung’ gewöhnen. Ines hat ihre ‚Extras’ gestern Abend erst angelegt bekommen und jetzt muss sie damit auch noch arbeiten. Was hat Jan denn dazu gesagt?“
Ich: „Der hat mich nach dem ich in die Töpfe schauen und probieren wollte, raten lassen wie viele Tortellini sie machen müssen, und was für Zutaten in den Füllungen sind?“
Toni: „Und hast du richtig geraten?
Ich: „Ja fast richtig nur dann wollte ich noch mal probieren und Jan hat ganz plump gesagt das ich mir meine Strafe selber eingehandelt habe.“
Toni: „Du musst bedenken das die beiden sich da in der Küche einen ganzen Haufen arbeit vor sich haben und wenn du sie dann von der Arbeit anlenkst ist das auch nicht angenehm.“
Ich: „Ja stimmt. Ich glaube ich wollte zuviel. Kannst du die beiden vielleicht etwas unterstützen. Ich habe gar nicht gemerkt das ich sie von der Arbeit abhalte und störe.“
Toni: „Ja ich will mal sehen ob ich den beiden etwas helfen kann.“
Ich: „Sagst du den beiden bitte auch das wir gesprochen haben und das es mir leid tut.“
Toni: „Ja ich gehe mal eben in die Küche.“

Toni geht in die Küche und ich arbeite weiter.

Nach einiger Zeit kommt Toni aus der Küche zu mir zurück.

Toni: „Ich habe mit den beiden gesprochen und das was wir vermutet haben, trifft zu. Ines hat mit ihren ‚Extras’ zu kämpfen, und Jan sagt das du gleich mit dem Wort ‚Oberprobierer’ in die Küche gekommen bist. War nicht so glücklich. Ich habe gesagt das es dir Leid tut, und sie haben die Entschuldigung angenommen. Wenn die beiden das Essen fertig haben wollen sie kurz mit dir Sprechen.“
Ich: „Danke das du mit den beiden gesprochen hast.“
Toni: „Die beiden sind auf der Zielgeraden. Jan sagt, das deine Schicht zuende ist wenn das Mittagessen fertig ist. Kann sein das du 10 Minuten länger an dir Arbeiten darfst. Ich soll gleich schon anfangen den Tisch zu decken.“

Ich habe die ganze Zeit weiter gearbeitet, und an den Rillen an der Handfläche und am Oberarm bin ich gut vorrangekommen.

Toni: „Ich gehe jetzt den Tisch decken du machst bitte weiter und du weißt wenn du die Polsterung erreichst hörst du in der Rille sofort auf.“
Ich: „Ja ich weiß, bis jetzt habe ich die Polsterung ja noch nicht erreicht.“

Toni geht in die Küche, und holt Geschirr ins Esszimmer. Er geht noch mal in die Küche und dann verteilt er das Geschirr auf dem Tisch.

Toni kommt zu mir ins Wohnzimmer und fragt: „Alles in Ordnung?“
Ich: „Ja alles gut, ich müsste nur noch mal ins Bad.“
Toni: „Ja OK, das Essen ist gleich fertig.“

Toni hebt mich in den Rollstuhl und legt mir die Stange und den Umhang an. Dann schiebt er mich ins Bad.

Als wir aus dem Bad zurück sind schiebt er mich gleich ins Esszimmer an den Tisch und geht wieder in die Küche. Kurz darauf kehrt er mit Sara zurück und schiebt sie auch noch einmal ins Bad.
Nach dem Toni, Sara zu mir an den Tisch gebracht hat, geht er noch mal in die Küche. Kurz darauf kommt er mit der Obstsalatschüssel ins Esszimmer, und stellt sie auf die Anrichte.

Toni: „Die anderen beiden kommen auch gleich zu uns.“

Toni setzt sich zu uns an den Tisch. Gleich darauf kommt Jan mit der ersten Schüssel aus der Küche, und stellt sie auf den Tisch. Ich sehe die Schüssel an kann aber nicht sehen was darin ist, Jan hat leider einen Deckel darauf gelegt.
Jan geht zurück in die Küche und kurz darauf ist Ines zu hören, das sie auch zu uns unterwegs ist. Jan kommt mit den nächsten beiden Schüsseln und auf dem Rückweg hält er Ines die Tür auf. Ines kommt langsam auf uns zu und hat wieder einen sehr konzentrierten Gesichtsausdruck, den ich vorher nicht bemerkt habe. Toni steht wieder auf und rückt Ines Stuhl so zurecht das sie sich hinsetzten kann. Nach dem Ines sich vor ihren Stuhl gestellt hat und Toni ihr beim hinsetzen geholfen hat, setzt Toni sich wieder auf seinen Stuhl. Jan kommt mit der letzten Schüssel ins Esszimmer zurück. Und setzt sich auf seinen Stuhl.

Ich: „Hallo ihr beiden vielen Dank das ihr euch die viele Arbeit für unser Mittagessen gemacht habt, und entschuldigt bitte das ich euch vorhin gestört habe.“
Jan: „Hallo Tina, wir hätten dir vorher auch sagen sollen das wir in der Küche ein volles Programm haben, und den Kochkurs heute Vormittag ausfallen lassen.“
Ines: „Ich hätte dir vorher auch etwas mehr über meine ‚Extras’ erzählen sollen, kannst du dich noch bis nach dem Essen gedulden?“
Ich: „Ja kann ich. Dann haben wir alle einen kleinen Fehler gemacht und sind durch fehlende Kommunikation und bei mir durch zuviel Neugierde etwas aneinander geraten.“
Jan: „Genug der Worte, dann wir wollen jetzt auch zusammen Essen. Wir haben drei verschiedene Füllungen verwendet deshalb auch die vielen Schüsseln in dieser ist die ‚Standart’ Füllung in der nächsten die mit Hähnchenfleisch und in der dritten die Überraschungsfüllung. Die Soße ist extra und ich hole zwischendrin noch heiße aus der Küche.“

Jan nimmt den Deckel von der einen Schüssel und verteilt jedem ein paar Tortellini auf unsere Teller.

Toni gibt jedem eine Kelle mit Soße, und sagt: „Guten Appetit.“
Von uns kommt wie aus einem Mund: „Danke dir auch.“

Toni füttert Sara und mich, Jan füttert Ines. Wir essen alle mit viel Appetit und Toni hat dabei die meiste arbeit. Jan geht zwischendurch in die Küche und holt noch heiße Soße.

Dann sagt er: „In dieser Schüssel sind die mit der Hähnchenfüllung.“

Jan verteilt auch aus dieser Schüssel, für jeden einige Tortellini. Nachdem wir auch die zweite Sorte probiert haben nimmt Jan den Deckel von dritten Schüssel und teilt daraus jedem drei Stück zu.
Jan: „Davon haben wir leider nicht so viele deshalb die knappe Zuteilung.“

Toni verteilt wieder die Soße. Als ich den ersten davon im Mund habe und kaue, spüre ich gleich das die weicher sind als die anderen.

Ich: „Danke Jan, die Überraschung ist dir gelungen. Schöne Idee das restliche Kartoffelpüree in die Tortellini zu füllen. Die muss Frank auch unbedingt probieren.“
Jan: „Freut mich das es dir schmeckt, für Frank habe noch welche in Reserve.“
Ich: „Toni darf ich bitte noch welche mit der ersten Füllung.“

Toni füllt meinen Teller nach und füttert uns weiter.

Nachdem wir die Schüsseln geleert haben sagt Ines: „Die ganze Arbeit hat sich gelohnt, vielen Dank das ich heute mit euch essen durfte.“
Jan: „Nein Ines der Dank liegt bei uns, du warst eine riesiggroße Hilfe.“

Jan steht auf und bringt das leere Geschirr in die Küche.
Als er zurück kommt hat er eine Dose Sprühsahne und Schokoladenstreusel in der Hand.

Jan: „Toni gibst du bitte den Obstsalat von der Anrichte herüber.“

Toni stellt die Schüssel auf den Tisch und Jan füllt jedem eine kleine Schüssel ab. Danach sprüht er auf jede Schüssel etwas Sahne und streut dann noch die Schokoladenstreusel darüber.

Jetzt meldet Sara sich zuerst: „Jan das sieht ja ganz super lecker aus. Woher hast du nur die ganzen Guten Ideen.“
Jan grinst Sara an: „Das erzähle ich dir vielleicht heute Nacht.“

Jan schiebt jeden eine kleine Schüssel zu und, die beiden Herren verteilen den Inhalt der Schüsseln in unsere Münder.
Nachdem auch die Schüsseln geleert sind, räumen Toni und Jan den Tisch ab.



Bitte gebt mal etwas Feedback.
Forrtsetzung folgt

44. RE: Arbeitslohn

geschrieben von wmms am 14.04.18 22:00

Hallo marmas71
Die Geschichte finde ich nach wie vor gut. Nur denke ich, dass es in letzter Zeit hauptsächlich nur um Essen geht und nicht mehr um die Befreiung. Auch habe ich noch immer das Gefühl, dass Tina von allen Beteiligten nur noch verarscht und ausgenutzt wird. Es wird keine Gelegenheit ausgelassen sie zu hintergehen. Hoffentlich zahlt sie diese Gemeinheiten ihren Peinigern doppelt und dreifach zurück.
45. RE: Arbeitslohn

geschrieben von marmas71 am 15.04.18 14:46

Hallo wmms,

Danke für dein Feedback.

Ja stimmt schon das essen hat sich etwas hervorgetan.

Jetzt ist Ines erst mal etwas im Vordergrund.

In ihren Schichten arbeitet Tina doch ganz fleissig.

Die "Rache" wird wohl kommen....... ...mal sehen.

Gruß marmas71
46. RE: Arbeitslohn

geschrieben von *Gozar* am 18.04.18 20:40

Hallo marmas

Erst mal danke für deine Mühen diese Geschichte zu schreiben. Mir gefällt sie sehr gut. Das ich diese Vertrauensbrüche von Toni genau so wenig schön finde wie wmms sagte ich ja bereits.
Und auch ich hoffe das es dafür noch Genugtuung gibt und darauf freue ich mich auch schon.
Richtig gespannt bin ich auf die Extras von Ines. Das wird bestimmt interessant!

Mach weiter so . Bis dann

Gruß Gozar
47. RE: Arbeitslohn

geschrieben von marmas71 am 22.04.18 06:34

Hallo Gozar,

Danke für deine Antwort.

Mit Ines geht es jetzt gleich los. Der Teil hat gesamt 15 Seiten ich werde ihn hier in 4 Häppchen einstellen......

Schönen Sonntag und viel Spass beim lesen.

marmas71
48. RE: Arbeitslohn Teil 31 Abschitt 1

geschrieben von marmas71 am 22.04.18 06:40

Teil 31 – Dienstagnachmittag Abschnitt 1


Toni bringt aus der Küche, für jeden ein Glas Orangensaft mit.

Dann sagt er: „So Ines jetzt kommt gleich dein großer Auftritt. Wir warten noch auf Jan.“
Ines: „Ja können wir das im Wohnzimmer machen da ist mehr Platz wenn du die Restlichen ‚Extras’ bei mir anbaust.“
Toni: „Ja, machen wir ich habe eine Idee. Wir gehen schon vor und ich richte dir eine kleine Bühne her.“
Ines: „Ja das ist eine Gute Idee“.

Toni hilft Ines beim Aufstehen. Ines ‚geht’ in Richtung Wohnzimmer und Toni holt den Schlüssel zu ihren Extras und löst ihre Kette von der Öse im Esszimmer. Gemeinsam verschwinden die beiden aus unserem Blickfeld.
Wir unterhalten uns mit Jan etwas, bis Toni, mit Ines Vorbereitungen fertig ist.

Ich: „Jan kannst du mich jetzt aufklären was in den Füllungen alles drin ist?“
Sara: „Oh, ja das möchte ich bitte auch wissen.“
Jan: „In der ersten Füllung waren Hack, Mortadella und Parmesankäse. Die zweite hatte Hähnchenfleisch, Tomatenmark und Frischkäse.“
Ich: „Jetzt wo du mir gesagt hast was da drin war läuft mir trotz vollem Magen schon wieder das Wasser im Mund zusammen.“
Sara: „Ja bei mir auch es ist aber auch schwer die einzelnen Zutaten herauszuschmecken wenn so viel um eine kleine Menge herum ist und die mächtige Käsesoße dann noch alles überlagert.“
Jan: „Ja stimmt vielleicht gibt Frank euch nachher noch jeweils einen Tortellini ohne Soße ab.“
Ich: „Oh ja gute Idee“

Aus dem Wohnzimmer hören wir Kettenrasseln, und scheppern.
Vom Esszimmer aus habe ich von meinem Standort keine Sicht ins Wohnzimmer.
Dann hören wir ein leises scheppern, das ich nicht zuordnen kann.
Wieder ist ein scheppern und Kettenklirren zu hören. Dann höre ich eindeutig wie Toni noch unser Sofa verschiebt.

Von Toni kommt dann ein: „Oh, was Frank den mit dir angestellt?“
Ines: „Das ist doch fast noch harmlos, musst erst mal sehen wie ich nachher aussehe.“

Wir blicken uns im Esszimmer ratlos an.

Nach ein paar Minuten kommt Toni zu uns und sagt: „Der zweite Nachtisch ist angerichtet, wenn ich sie jetzt in den Zuschauersaal bitten darf.“

Jan und Toni schieben uns ins Wohnzimmer. Hier hat Toni einen provisorischen Vorhang aufgebaut. Dahinter wartet Ines sicherlich.
Toni geht zum Vorhang und nimmt ihn zur Seite.
Fast gleichzeitig fallen drei Kinnladen herunter.

Ich sehe Ines, aber nicht so wie ich es erwartet habe.
Sie steckt in einem schwarzen glänzenden Latexcatsuit, vom Hals bis zu den Füßen nur ihr Kopf und ihre Hände sind nicht von Latex bedeckt.
Über dem Latex hat sie um den Hals ein Halsband mit einigen Ösen daran. Etwas tiefer hat sie ihren Keuschheits- BH an, dann noch etwas tiefer ihren Keuschheitsgürtel mit den Schenkelbändern.
An ihren Armen hat sie jeweils zwei Schellen eine an den Handgelenken und die zweite über den Ellenbogen. An den Schellen sind auch wieder einige Ösen angebracht.
An den Handgelenkschellen ist jeweils eine 50cm lange Stange angeschlossen dessen anderes Ende jeweils am Halsband angeschlossen sind. Deshalb konnte sie nicht selber Essen. Zwischen den Handgelenken trägt sie eine etwa 50cm lange Kette. Zwei weitere Ketten führen jeweils von den Handgelenken links und rechts zum Keuschheitsgürtel.
Bevor ich sie weiter erkunde sehe ich kurz zu Sara die genauso erstaunt auf Ines blickt.
Meine Blicke wandern weiter an ihr herunter. Zwischen ihren Schenkelbändern ist nicht so wie bei mir nur eine Kette, sondern zwei Stangen somit bekommt sie ihre Beine nicht zusammen und auch nicht weiter auseinander.
Weiter unten kurz unter den Knien hat sie weitere Schellen und über den Sprunggelenken die nächsten Schellen. Die 4 Schellen an ihren Unterschenkeln sind mit weiteren Stangen verbunden. Die Stange zwischen den Knien ist etwas kürzer als die, die zwischen den Sprunggelenken angeschlossen ist. An der Stange unter den Knien ist auch die Kette angeschlossen die sie vorhin hinter sich hergezogen hat. Ich sehe noch einmal genauer hin und sehe das jeweils eine Stange innen an ihren Waden entlang läuft.

Ines beobachtet uns genauso wie wir sie beobachten, als sie sieht das wir ihr wieder in die Augen sehen sagt sie: „Jetzt sind wohl einige Rätsel gelöst.“
Ich: „Ja jetzt kann ich mich besser in deine Lage versetzten. Damit ist es ganz bestimmt nicht leicht sich von A nach B zu bewegen.“
Ines: „Ich mache mal ein paar Schritte vor und zurück, dann könnt ihr es sehen.“

Wie ich vermutet habe muss sie, das eine Bein, um das andere herumdrehen.

Ines: „Wenn ihr mal bitte meine Hände bzw. Arme beachtet, könnt ihr sehen das ich damit auch nicht so kann wie ich will.“

Sie bewegt ihre Arme auf und ab nach links und rechts.

Ines: „Ich muss bei jeder Bewegung auf die Stangen und Ketten achten. Wenn ich dann auch noch den Umhang an habe dann muss ich noch mehr aufpassen wie weit ich meine Arme noch bewegen kann.“
Ich: „Ines du tust mir leid, wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich dich in der Küche nicht so gestört. Da haben wir es mit unseren Gipsen ja fast noch einfacher.“
Sara: „Ines, ist das jetzt die ‚Ausstattung’ in der du den Rest der Woche verbringen darfst?“
Ines: „Das jetzt ist die Variante für die Küchenarbeit. Die Stangen vom Halsband sind hauptsächlich dazu da damit ich beim kochen nicht probieren konnte. Wo ich gerade bei den Stangen bin, die haben es auch noch in sich. Da sind Stahlfedern drin wenn ich die mit etwas kraft zusammen drücke dann kann ich meine Hände noch etwas höher heben. Aber nur soweit die Ketten, die am KG angeschlossen sind, es zulassen.“

Ines hebt ihre Arme und als sie ihre Hände mit etwas kraft zu sich bewegt werden die Stangen kürzer und sie kann ihre Hände etwas höher heben.

Ines: „An den Stangen sind noch Bohrungen, in die Schlösser gesteckt werden können, dann kann ich die Stangen nicht mehr zusammendrücken.“
Toni: „Wie ist die ‚Ausrüstung’ denn wenn du arbeitest?“
Ines: „Für die Arbeit werden die Stangen, von denen ich eben gesprochen habe, durch Ketten ersetzt. Zum Arbeiten muss ich ja Telefonieren können und wenn ich in unserem Lager etwas suchen muss, dann brauche ich mehr Freiheit.“
Sara: Wie oft steckt Frank dich denn in dein Geschirr und wie lange hast du es dann an?“
Ines: „Meistens nur am Wochenende oder wenn, ich so wie jetzt, etwas besonderes möchte. Dann kann ich mir das mit dem Geschirr verdienen.“
Ich: „Wie sieht es denn aus wenn du ‚Feierabend’ hast?“
Ines: „Dann bin ich fast eine Salzsäule und kann mich fast gar nicht mehr bewegen. Das soll mir auch nach meiner Küchenarbeit alles angelegt werden. Frank hat das alles in die Kiste dort getan. Toni du darfst jetzt das tun was Frank sonst bei mir anbringt. Ich werde dir die einzelnen Schritte erklären.“

Jetzt liegt eine seltsam, spannende stille, die nur durch Ines Bewegungen gestört wird, in unserem Wohnzimmer. Toni geht zu der Kiste und rollt sie näher an Ines heran.

Ines: „Toni, am besten nimmst du die Stangen aus der Kiste und legst sie der Länge nach geordnet auf den Fußboden vor mir.“

Toni nimmt die Stangen aus der Kiste und legt sie vor Ines auf den Fußboden.

Ines: „Die Ketten bitte auch etwas geordnet davor legen. Die Ketten haben 2 verschiedene längen. Die kleineren Kisten mit den Schlössern und Karabinerhaken, kannst du noch in der großen Kiste lassen. Wir brauchen erst mal nur zwei Karabinerhaken.“

Toni führt die Aufgaben, wie er sie von Ines aufgetragen bekommen hat, aus.

Ines: „Wie viele Stangen und wie viele Ketten hast du gefunden?“
Toni: „Ich habe 7 Stangen und 28 Ketten gefunden.“
Ines: „Ich habe es befürchtet. Wo stehe ich denn nachher nicht im Weg?“
Sara: „28 Ketten kannst du die wirklich alle tragen?“
Ines: „Ja kann ich, die trage ja nicht in meinen Händen. Wirst du gleich sehen. Toni, wir fangen mit den Stangen an. Wir machen die erst mal mit den Karabinerhaken fest den es sind teilweise mehrere Stangen und Ketten an einer Öse.“
Toni: „Wie lange kannst du denn damit stehen? Möchtest du lieber liegen?“
Ines: „Ja, wenn du es anbietest, liegen ist angenehmer. Dann brauchen meine Füße nicht, die ganze Zeit, das Gewicht tragen. Apropos tragen darf ich vorher noch mal ins Bad?“
Ich: „Im Hauswirtschaftsraum liegt meine Gymnastikmatte möchtest du die haben?“
Ines: „Ja gute Idee. Dann lege ich mich neben eure Decke und kann euch beobachten.“

Ines dreht sich um und ‚geht’ Richtung Badezimmer. Die Kette an ihrer unteren Stange schleift über unseren Laminatfußboden.

Toni: „Warte mal bitte ich möchte nicht das du mit deiner Kette unsere Türzargen zerkratzt. Ich nehme sie dir eben noch ab denn weglaufen kannst du bestimmt nicht.“
Ines: „Oh ja bei uns zuhause ist das ja ganz anders gelöst.“

Toni löst mit den Schlüssel die Kette.

Toni: „So jetzt kannst du los laufen. Ich hole eben die Matte und dann komme ich zu dir ins Bad.“

Toni geht in den Hauswirtschaftsraum und bringt die Gymnastikmatte ins Wohnzimmer.

Sara: „Jan ich habe Durst gibst du mir bitte etwas zutrinken?“
Ich: „Ja ich bitte auch.“

Jan geht ins Esszimmer und holt unsere Gläser, nacheinander gibt er uns zu trinken.

Sara: „Hast du gehört was Ines eben gesagt hat? Zuhause ist das Problem anders gelöst.“
Ich: „Ja aber wie soll das denn anders gelöst werden? Ich frag sie bei Gelegenheit.“


Ff
49. RE: Arbeitslohn

geschrieben von *Gozar* am 22.04.18 21:33

wOw

Da bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht. Trägt Ines ihre "Extras" eigentlich gerne oder tut sie es nur Frank zuliebe?
Macht es Sie an? Erregt es Sie? Oder ist es für Sie nur Restriktion und Sie erduldet es für Ihren Partner?
Tolle Story weiter so!!!

Gruß Gozar
50. RE: Arbeitslohn

geschrieben von marmas71 am 23.04.18 09:10

Hallo Gozar,

Deine Fragen werden in diesem Teil im letzten Abschnitt beantwortet.

Ines hat da noch ein Geheimnis von dem sie freiwillig nichts erzählt.

Ines hat sich eigentlich heimlich in meine Geschichte eingeschlichen, bin aber schon dabei eine Geschichte über Ines zu schreiben.

Gruß marmas71
51. RE: Arbeitslohn Teil 31 Abschitt 2

geschrieben von marmas71 am 28.04.18 15:48

Teil 31 Abschnitt 2

Ines und Toni kommen aus dem Bad zurück, und gehen in Richtung unserer Decke.

Als Ines an der ‚Extrakiste’ vorbei geht sagt sie: „Toni bringst du meine ‚Extras’ dann bitte herüber zur Decke?“
Toni: „Ja mache ich, wenn ich das alles so sehe kannst du nachher wohl gar nichts mehr anstellen.“
Ines: „Ja denn genau das soll mich ja daran hindern das ich vorschnell in die ganzen Extras möchte und das ich hinterher nichts mehr selber machen kann. Denn für den heutigen Tag muss ich, den Rest der Woche, leiden.“

Toni hat die Gymnastikmatte neben der Decke ausgerollt und hat nebenbei unsere Werkzeuge von der Decke in die Kiste geräumt. Dann holt er die Stangen und legt sie nebeneinander auf die Decke. Ines kommt mit ihrem drehenden Gang an der Decke an.
Jan dreht unsere Rollis in die neue Blickrichtung.
Toni bringt die Ketten und dann die Kiste mit den anderen beiden Kisten zur Decke. Ines ist an der Matte angekommen und stellt sich mit dem Rücken zur Matte.

Toni: „Jetzt habe ich alles hier, was möchtest du zuerst haben?“
Ines: „Sortierst du die Ketten bitte noch einmal nach der Länge. 10 Stück sind 1.5m lang und 18 Stück sind jeweils einen Meter lang. Wenn nachher alles an mir hängt musst du, die Karabiner noch gegen, die Schlösser austauschen. Wenn die Schlösser alle dran sind könnt ihr mich auf die Matte legen.“
Toni: „Wenn es zuviel wird oder du dich unwohl fühlst meldest du dich bitte sofort.“
Ines: „Ja mache ich, ich werde das schon schaffen.“
Ich: „Ines ich habe großen Respekt vor deiner Leistung.“
Ines: „Danke Tina, das gibt mir Kraft. Toni wir fangen mit den beiden ganz kurzen Stangen an die kommen zwischen meine Oberarme und den Keuschheits- BH.“

Während Ines ‚Anweisungen’ gibt, montiert Toni die beiden Stangen und befestigt sie mit den Karabinerhaken an ihrem Keuschheits- BH. Ines gibt weiter erklärende Anweisungen und Toni montiert die Stangen.

Ines: „Die bewirken das ich meine Arme nicht mehr anheben kann. Die nächste ist eine einzelne Stange, die ist ca.40 cm lang und kommt zwischen meine Hände. Die kannst du gleich mit Schlössern sichern.“

Toni nimmt sich 2 Schlösser, und befestigt die Stange zwischen ihren Händen.

Ines: „Jetzt bekomme ich meine Hände nicht mehr zusammen und es ist mir unmöglich mich zu befreien.“

Ines bewegt ihre Arme etwas. Außer das sie ihre Arme etwas nach oben, nach links und rechts bewegen kann ist keine Bewegung mehr drin.

Ines: „Toni jetzt brauchst du den Schlüssel du musst bitte die Schlösser unter meinen Handeisen öffnen, und durch Karabinerhaken ersetzen. Mit den beiden Schlössern, kannst du bitte die beiden Federstangen, verschließen. An den eben eingesetzten Karabinerhaken kannst du dann jeweils, die beiden halb Meter langen, Stangen anbringen und die dann am KG anschließen die Ketten die da schon sind bleiben dran. Jetzt kann ich meine Arme auch nicht mehr anheben.“

Ines Arme sind jetzt so befestigt das sie nur noch mir ihren Händen wedeln kann.

Ines: „Jetzt wird es etwas kompliziert. Die letzten beiden Stangen müssen erst, in die Ringe die außen an den Knieschellen sind, eingefädelt werden. Dann werden die Enden an den Fußschellen und am KG befestigt.“
Toni: „Wer von euch ist denn auf so geniale Ideen gekommen?“
Ines: „Das habe ich mit Frank nach und nach zusammen entworfen. Jetzt bin ich nicht mehr in der Lage mich hinzusetzen. Ich kann jetzt nur noch mit ganz kleinen Schritten gehen, und das nur wenn ich gestützt werde denn mit meinen Armen kann ich jetzt kein Gleichgewicht mehr halten. Jetzt sind die Ketten dran, die sind nur dazu da das ich schwerer werde. Mit den Ketten muss ich wenn ich mich bewege noch mehr Gleichgewicht halten.“
Toni: „Soll Jan dich vielleicht etwas stützen während ich dir die Ketten anlege? Ich möchte nicht das du womöglich noch hinfällst.“
Ines: „Das ist eine gute Idee.“

Unser Telefon klingelt.

Toni: „Jan passt du eben auf Ines auf.“
Jan: „Ja mache ich.“

Jan geht zu Ines und Toni geht ans Telefon.

Toni: „Hier ist Toni. – Hallo Frank was macht die Arbeit? – Ja ich bin gerade dabei Ines einzukleiden. – Die Stangen sind dran, die Ketten fehlen noch. – Sie hat den ganzen Vormittag hart gearbeitet. – Darf sie sich das sitzen am Tisch zum Kaffeetrinken erarbeiten? - Ja super bis nachher. Tschüss.“

Toni legt auf und kommt zu uns zurück.

Toni: „Viele Grüße von Frank. Ines du darfst dir das sitzen am Kaffeetisch erarbeiten. Du bekommst von mir jetzt die Ketten angelegt und dann ersetze ich die Karabinerhaken durch Schlösser. Dann legen wir dich auf die Matte, die Stange zwischen deinen Händen entferne ich dann wieder. Den Schlüssel lege ich auf die Decke und dann hast du 15 Minuten Zeit dir die Stangen zu entfernen, und selber ins Esszimmer zu kommen.“
Ines: „Das ist eine gute Idee. Dann lass uns bitte mit den Ketten weitermachen.“
Toni: „OK dann gib mir Anweisungen und ich mache dich schwerer.“
Ines: „Zuerst die Ketten auf dem Rücken. Nimm dir bitte 4 Ketten die einen Meter lang sind und 2 Karabinerhaken. Am Halsband sind hinten noch 2 Ösen frei an jede Öse kommen 2 Ketten. Die anderen Enden kommen links und rechts jeweils an den KBH und an den Keuschheitsgürtel. Die nächsten beiden sind von der längeren Sorte. Die laufen vom KBH zu den Fußschellen. Jetzt nimmst du dir am besten 2 Karabinerhaken und da hängst du bitte jeweils 2 kürzere Ketten und jeweils eine lange Kette ein. Die Karabinerhaken hängst du bitte vorn an die Ösen am Halsband ein. Die anderen enden von den langen befestigst du an meinen Knien. Die kurzen an den Keuschheitsgürtel und an meine Handschellen. Super Toni, das machst du richtig gut.“
Toni: „Danke bei der guten Anleitung ist das nicht schwer. Wie geht es weiter?“
Ines: „OK dann weiter mit 2 langen Ketten. Die befestigst du bitte jeweils an meinen Handschellen, das andere Ende jeweils an meine Fußschellen. Jetzt sind da noch 4 von den längeren Ketten übrig, davon bitte jeweils 2 links und rechts an meinen Keuschheits- BH die anderen Enden an meine Knie und an die Fußschellen. Die nächsten 4 Ketten kommen auch noch links und rechts an den Keuschheits- BH. Die Enden jeweils an meinen Handschellen und an die Schenkelbänder. Als nächstes bekommen die Schellen an den Händen die letzten Ketten, die Enden kannst du an meinen Knien befestigen. Jetzt sind die Ellenbogen schellen dran, da bitte eine Verbindung zum Knie herstellen. Die letzten beiden bitte von den Schenkelbändern zu den Knien.“

Toni bringt die letzten Ketten an.

Sara: „Das ist ja ein schönes schweres Kleid. Fühlst du dich darin wohl?“
Ines: „Etwas gewöhnungsbedürftig ist das Kleid schon. Wenn ich nur nicht so viel Hilfe beim Anziehen bräuchte.“ Ines grinst.
Ich: „Ines was und wie kannst du dich jetzt überhaupt noch bewegen?“
Ines: „Das kann ich dir zeigen, Jan passt du bitte noch mal auf mein Gleichgewicht auf.“

Ines versucht ihre Bewegungsfreiheiten aus. Sie kann ihren Oberkörper ganz wenig vor und zurück bewegen. Ihre Füße kann sie ganz leicht anheben. Wie schon gesehen ihre Hände kann sie soweit es die Schellen zulassen bewegen. Den Kopf kann sie als einziges freibewegen.

Ines: „So mehr geht nicht. Reicht euch die Vorführung?“
Ich: „Wie oft hast du schon in dem kompletten Set gesteckt?“
Ines: „Das ist jetzt das fünfte mal. Das erste mal beim Anprobieren in der Schmiede und dann zuhause, da hat Frank mich im Keller zur Sicherheit damit ich nicht umfalle an der Kellerdecke befestigt. So hat er mich jeweils einen halben Tag schmoren lassen.“
Jan: „Ich würde jetzt gerne unser Kaffeetrinken vorbereiten, kommt ihr ohne mich weiter?“
Ines: „Ja kannst du, hilfst du vorher bitte noch dabei mich auf die Gymnastikmatte zulegen. Meine Füße fangen an zu schmerzen. Toni, die Karabiner kannst du auch tauschen wenn ich liege.“

Toni und Jan legen Ines auf die Gymnastikmatte.

Toni zu Jan: „Wie lange brauchst du in der Küche?“
Jan: „Eine Stunde bestimmt, ich muss vom Vormittag auch noch etwas aufräumen.“
Toni: „Nimmst du Tina mit, dann können Sara und Ines gemeinsam, eine Stunde an ihrer Befreiung arbeiten.“
Jan: „Ja mache ich komm Tina wir machen Küchendienst.“
Ich: „Oh ja, etwas Ablenkung kann ich jetzt gut gebrauchen.“

Nach dem ich mit Jan in der Küche bin, geht Toni neben Ines in die Knie, und fragt: „Liegst du bequem?“
Ines: „Ja geht einigermaßen, die eine Kette drückt etwas in die Wirbelsäule. Aber die musst du ja sowieso gleich anders hinlegen wenn du die Schlösser anbringst.“
Sara: „Zeige mir bitte mal wie viel du dich jetzt im liegen Bewegen kannst.“

Ines bewegt ihre Arme und Beine soweit es die Stangen zulassen.

Ines: „Im liegen ist es etwas mehr. Jetzt brauche ich nicht auf mein Gleichgewicht achten.“
Toni: OK dann will ich dich mal von den Karabinern befreien. Ich fange auf dem Rücken an.“
Ines: „Ja roll mich ruhig auf die Seite.“

Toni tauscht an Ines die Karabiner gegen die Schlösser aus. Nach dem er auf den Rücken fertig ist, rollt er sie auf den Rücken zurück. Danach sind die restlichen Karabinerhaken dran.

Als er fertig ist sagt er zu Ines: „Hast du jetzt noch genauso viel Freiheit wie vorher?“
Ines: „Ich teste mal eben.“

Soweit es geht windet Ines sich wieder in ihren Stangen und Ketten.

„Ich habe jetzt etwas weniger Freiheit, das liegt bestimmt daran das die Karabiner größer sind als die Schlösser. Darf ich meine Extras jetzt bitte eine weile genießen? Bevor ich mich zum Kaffeetrinken befreie.“
Toni: „Ja kannst du machen. Ich räume deine Bühne wieder ab. Sara passt auf dich auf.“


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52. RE: Arbeitslohn Teil 31 Abschitt 3

geschrieben von marmas71 am 05.05.18 20:36

Teil 31 Abschnitt 3

Sara beobachtet Ines sie hat ihre Augen geschlossen. Sie bewegt sporadisch, soweit es geht ihre Arme und Beine. Der Gesichtsausdruck zeigt das sie mit ihrer Lage zufrieden ist.
Sara denkt, sie fühlt sich in ihren ‚Extras’ genauso wohl wie ich mich in meinen Gipsen. So wie sie da liegt und träumt ist es ein göttlicher Anblick. Nach einiger Zeit kommt Toni zu den beiden zurück und ein nicken zwischen Sara und Toni bestätigt Saras Gedanken.

Während der Zeit, bei Jan und mir, in der Küche.

Ich räume mit Jan die Küche auf und wir unterhalten uns über Ines ‚Extras’.

Ich: „Hast du damit gerechnet das Ines so viele ‚Extras’ hat?“
Jan: „Nein damit habe ich nicht gerechnet. Die Stangen hätten ja schon gereicht um sie in ihren Bewegungen zu behindern. Als ich die ganzen Ketten gesehen habe dachte ich erst das es nur eine ist.“
Ich: „Toni hatte vorher schon in die Kiste gesehen und mir gesagt das es mehrere Ketten sind, aber mit so vielen einzelnen habe ich nicht gerechnet.
Jan: „Die Ketten sind alle so bemessen das keine auf dem Boden hängt wenn sie steht. Die beiden müssen da richtig dran gearbeitet haben. Jede Schelle ist mit mindestens einer Kette und einer Stange verbunden.“
Ich: „Ob sie es schafft nachher bei uns am Tisch zu sitzen?“
Jan: „Das werden wir nachher sehen wenn wir Kaffeetrinken.“


Wieder im Wohnzimmer.

Nach einiger Zeit macht Ines ihre Augen wieder auf.

Toni: „Na bist du wieder bei uns?“
Ines: „Ja das war herrlich ein paar Minuten die ‚Extras’ zu genießen.“
Sara: „Das habe ich in deinem Zufriedenen Gesicht gesehen. Kann es sein das du gerne in den ganzen ‚Extras’ bist?“
Ines: „Du hast mich durchschaut, leider kann ich das ganze Set sehr selten genießen. Wenn ich morgen den Tag über arbeiten muss habe ich leider nur noch die Magerversion an. Das ist fast so als ob ich gar nichts an habe.“
Sara: „Das kann ich verstehen, so wie ich hier mit meinen Gipsen sitze und mich bedienen lassen muss, bedaure ich das die Gipse am Samstag wieder herunter kommen.“
Toni: „In 20 Minuten ist Kaffeetrinken. Wenn du erlaubst entferne ich die Stange zwischen deinen Händen.“

Toni blickt in die Kiste.

Toni: „Da sind noch 6 Schlösser in der Kiste soll ich dir die 6 als kleinen Schwierigkeitsgrad zusätzlich anlegen?“
Ines: „Oh ja ein bisschen schwieriger ist nicht verkehrt.“

Toni entfernt die Stange zwischen ihren Händen und mit den übrigen Schlössern kürzt er einige Ketten so das Ines ihre Finger gerade noch zusammen bekommt.
Toni: „Was meinst du schaffst du es dich zu befreien?“
Ines: „Ja mal sehen.“
Toni: Wenn du frei bist kannst du Sara, die auf dich aufpasst, mit ins Esszimmer bringen. Ich gehe in die Küche und sehe wie weit die anderen beiden sind.“

Toni legt den Schlüssel ca. 50 cm neben Ines auf die Decke und geht in die Küche.

Ines fängt an ihre geänderte Freiheit zu erkunden. Dadurch das sie ihre Arme jetzt etwas mehr bewegen kann gelingt es ihr nach einiger Zeit das sie sich auf die Seite rollen kann. Der Schlüssel liegt aber noch 15cm von ihren Händen entfernt. Ines rollt zurück auf den Rücken und rutscht wie eine Raupe weiter Richtung Schlüssel. Dann wälzt sie sich wieder mit viel mühe auf die Seite. Jetzt bekommt sie den Schlüssel zu fassen. Ines rutscht ein lächeln durchs Gesicht.

Sara: „Gut gemacht schön das wir zusammen Kaffeetrinken können.“
Ines: „Nicht so schnell der größte Teil der Arbeit liegt noch vor mir.“

Toni geht noch mal ins Wohnzimmer und verteilt unsere Werkzeuge wieder auf der Decke.

Toni: „Nicht das wir auffliegen. Oh den Schlüssel hast du ja schon, dann bis gleich.“

Toni geht wieder ins Esszimmer und verteilt das Kaffeegeschirr.
Ines kämpft mit ihren Stangen und Ketten um an die Schlösser, an ihren Handschellen, zu kommen.
Sara schaut ihr weiter zu und fragt sie dann: „Warum öffnest du nicht zuerst die Schlösser an den Ketten da kommst du doch heran?“
Ines: „Wenn ich die öffne bringt es mir gar nichts weil die meine Hände fast nicht behindern. Ich muss die Schlösser, an den Stangen, aufschließen. Dann komme ich fast überall heran. Aber da fehlen jeweils ein bis zwei Zentimeter.“
Sara: „Wenn ich könnte würde ich dir gerne helfen.“
Ines: „Das würde dann aber an schummelei grenzen.“

Ines probiert diverse Stellungen, sie gibt sich wirklich viel Mühe. Dann hat sie Erfolg, mit viel mühe bekommt sie den Schlüssel in ein Schloss gesteckt. Klick, das erste Schloss ist auf. Jetzt geht es etwas schneller und die Stangen die ihre Hände gehalten haben liegen jetzt vor ihrem Bauch und vor ihren Beinen.

Sara: „Klasse Ines ich bin stolz auf dich.“
Ines: „Danke für das Lob, aber jetzt muss ich die Stangen außen an meinen Beinen lösen. Die sind an meinem Keuschheitsgürtel und an meinen Füßen angeschlossen und meine Füße kann ich auch noch nicht erreichen.“

Ines macht eine kleine Pause. Dann ordnet sie die Ketten, die jetzt lose auf ihr liegen. Ines verdreht ihren Oberkörper und versucht die Schlösser welche die Stangen zu ihren Füßen, mit dem Keuschheitsgürtel verbinden zu erreichen. Wieder fehlen nur wenige cm. Ines ist sehr gelenkig und Sara kann auch erkennen das sie die Ketten gar nicht in ihren Bewegungen hindern. Die sind wirklich nur Ballast. Nach dem 8ten Versuch erreicht sie das Schloss seitlich an ihrem Keuschheitsgürtel und schafft es zu öffnen. Sie nimmt den Schlüssel in die andere Hand und verdreht ihren Oberkörper jetzt in die andere Richtung. Hier braucht sie auch mehrere Anläufe um das Schloss zu erreichen. Der Triumph ist in Ines Augen zu sehen, jetzt kann sie ihre Beine anwinkeln, und auch ihren Oberkörper aufrichten. Sie kommt wieder mit Verrenkungen jeweils an die Schlösser die, die Stangen an ihre Füße fesseln. Als sie die Schlösser geöffnet hat fädelt sie die Stangen aus den Ösen an ihren Knien und legt diese an die Seite.
Ines: „Uff das härteste ist geschafft, jetzt noch die Feinarbeiten und wir können zum Kaffeetrinken.“
Sara: „Kannst du nicht einfach die Eisen aufschließen?“
Ines: „Nein das ist eine andere Schließung.“

Die Stangen zwischen ihren Knien und Füßen sind die nächsten die an der Seite liegen. Die ersten Ketten räumt sie auch schon zur Seite. Mit einem erleichterten Gesichtsausdruck bewegt sie ihre Beine. Dann entfernt sie die Stangen die an ihrem Keuschheitsgürtel und am Halsband hängen. Die einzigen wo sie nicht herankommt sind, die Schlösser seitlich an ihrem Keuschheits- BH. Jetzt löst sie noch die Ketten die jetzt noch lose herumhängen.

Ines: „Sieh mal hier die Schlösser haben jeweils eine Zahl eingraviert. Der Schlüssel passt nur in die dreier Schlösser.“
Sara: „Dann kommst du auch nicht aus dem Keuschheitsgürtel heraus?“
Ines: „Nein darauf habe ich gar keinen Zugriff.

Dann erhebt sie sich und schiebt Sara ins Esszimmer.
Ines kommt in die Küche.

Ines: „Ich habe es geschafft.“
Ich: „Glückwunsch Ines. Kannst du dich jetzt wieder frei bewegen?“
Ines: „Danke bis auf meine Arme kann ich mich wieder bewegen. Können wir mit dem Kaffeetrinken beginnen ich habe Kaffeedurst“.

Ines geht ins Esszimmer und setzt sich. Toni schiebt mich ins Esszimmer und wir trinken zusammen Kaffee.

Nach dem Kaffeetrinken sagt Toni: „Ines du hast meinen und unseren Zeitplan, mit deinen vielen ‚Extras’, etwas durcheinander gebracht. Bist du damit einverstanden das ich dich gleich so versorge wie ich es denke. Wenn Frank nachher kommt kann er entscheiden was er weiter daraus macht.“
Ines: „Oh ja gute Idee, für neue Herausforderungen bin ich immer offen.“
Toni: „Gut dann bist du für die nächste Zeit versorgt. Jetzt zu den anderen. Jan und Sara dürfen die Küche unsicher machen. Tina du darfst an deinen Armen weiter arbeiten.“

Sara und Jan verschwinden mit dem Kaffeegeschirr in der Küche. Toni räumt auch noch Geschirr zusammen und geht auch in die Küche. Ines schiebt mich ins Wohnzimmer und ich sehe mir die Reste an die Ines erfolgreich bei sich abgebaut hat.

Ich: „Was war den am schwierigsten zu entfernen?“
Ines: „Das waren 2 Sachen. Das erste war das erste Schloss an den Handschellen dann waren die anderen an den Händen einfacher. Die nächste Schwierigkeit waren dann die Schlösser an den Stangen die vom KG zu meinen Füßen laufen. Der Rest war dann eine Kleinigkeit. - Darf ich mir deine erfolge mal ansehen?“
Ich: „Ja mach nur kannst du mir auch aus dem Rolli helfen?“
Ines: „Nein lieber nicht mit meinen Armen kann ich dich jetzt nicht so sicher halten als sonst. Toni kommt bestimmt auch gleich.“

Ines nimmt mir den Umhang ab und zieht die Stange schon aus den Röhrchen. Ich mache erst einmal etwas Schultergymnastik.
Danach untersucht Ines meine Rillen an meinen Gipsen und meint: „Du hast ja schon eine ganze menge Rillen geschafft.“
Ich: „Ja aber die Polsterung habe ich noch nicht erreicht, vielleicht schaffe ich das ja in der nächsten Stunde.“
Ines: „Darf ich deine Gipse an den Armen noch mal genauer betasten? Ich habe sie bisher immer nur gesehen, und selber hatte ich auch noch keinen Gips.“
Ich: „Ja mach nur. Am besten fühlt es sich für mich an wenn ich den Gips nicht selber tragen muss,“

Ines betastet vorsichtig meine Gipse.

Ines: „Wie meinst du das denn?“
Ich: „Na ja jetzt muss ich das ‚Gewicht’ selber tragen, und wenn du sie festhältst oder führst ist das ganz anders.“

Ines fasst meine Arme fester an und dreht sie vorsichtig.

Ich: „Ja genau so, kannst auch gerne mal drücken, innen spüre ich davon nichts.“

Jetzt wird Ines mutiger und drückt fester an meinen Armgipsen herum.

Ines: „Da bewegt sich ja gar nichts. Ich dachte das die Gipse weicher sind. Jetzt kann ich mir besser vorstellen wie du dich fühlst.“
Ich: „Versuch doch mal einen Finger zwischen Gips und Haut zu stecken.“
Ines: „Darf ich wirklich?“
Ich: „Ja mach nur.“
Ines: „Der Übergang ist ja schön weich. Aber sehr weit komme ich nicht in den Gips.“
Ich: „Wenn ich mehr Freiraum hätte könnte ich meine Arme vielleicht herausziehen.“

Toni ist zu uns gekommen und schmunzelt. Dann hebt er mich aus dem Rollstuhl. Nachdem er mich auf der Decke abgelegt hat nimmt er Ines ‚Extras’ zur Seite und sortiert sie, auf einer anderen Decke die er mitgebracht hat. Ich setze mich so auf meine Decke, das ich die beiden gut im Blick habe. Während Toni sortiert bearbeite ich meine diversen Rillen an meinem Arm weiter.

Toni: „So Ines dann werde ich dich mal wieder komplettieren. Hast du eine besondere Haltung die du bevorzugst?“
Ines: „Sitzen ist ganz angenehm. Wenn ich stehe tun mir bald die Füße weh.“
Toni: „Gut dann werde ich mal schauen was möglich ist. Wenn es für dich zu unangenehm wird sagst du bitte mir bitte sofort bescheid.“
Ines: „Ja mache ich, soll ich mich gleich auf die Gymnastikmatte setzten?“
Toni: „Nein bleib noch stehen dann kann ich noch mal genau sehen was du vorhin alles abgebaut hast. Wo hast du denn den Schlüssel gelassen?“

Ines stellt sich auf die Gymnastikmatte und sieht Toni zu, wie er die ‚Extras’ überprüft.

Ines: „Der muss noch in einem Schloss stecken.“
Toni: „Ja hier ist er. Passt der auch zu deinem KH Set?“
Ines: „Nein das ist eine extra Schließung.“
Toni: „OK dann nehme ich erst wieder die Karabinerhaken.“

Toni hat die Stangen und Ketten wieder so, wie nach dem Mittagessen sortiert.
Dieses mal beginnt er an Ines Beinen und setzt die Stangen zwischen den Füßen und den Knien wieder ein. Jetzt steht sie wieder mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Als nächstes sind ihre Arme und Hände dran. Die Stange zwischen den Händen ist die erste.

Ines: „Jetzt fühle ich mich schon wieder richtig sicher.“
Toni: „Hier ist der Schlüssel probier mal bitte ob du die Schlösser an den Händen wirklich nicht erreichen kannst.“

Toni gibt Ines den Schlüssel und sie versucht gleich ihre Hände zusammen zu führen. Sie gibt sich viel mühe. Aber ohne erfolg.

Ines: „Siehst du ich komme nicht an die Schlösser.“
Toni: „Dann probiere doch bitte mal ob du ein anderes Schloss erreichen kannst.“

Ines probiert an die anderen Schlösser zu kommen. Kann auch das eine oder andere erreichen, aber den Schlüssel kann sie nicht hineinstecken.

Toni: „OK dann bist du jetzt mein Schlüsselhalter.“
Ines: „Eigentlich darf ich die Schlüssel gar nicht anfassen. Das hat sonst immer Strafen für mich zur Folge.“
Toni: „Vorhin hattest du ihn doch auch. Ich habe ihn dir gegeben, dann wird das schon nicht so schlimm sein.“
Ines: „Aber Frank werde ich es sagen müssen.“
Toni: „Kannst mir ja später mal sagen was er dazu gesagt hat.“

Während die beiden sich unterhalten hat Toni die Stangen zum Halsband und zum Keuschheitsgürtel wieder eingesetzt. Ines kann mit ihren Armen jetzt nichts mehr anstellen.
Die beiden Stangen die vorher außen an ihren Beinen waren lässt er an der Seite liegen. Dann hängt er bei Ines die restlichen Ketten wieder ein.

Toni: „Ist jetzt alles wieder so wie vorher? Die Beiden Stangen habe ich mit Absicht weggelassen.“


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53. RE: Arbeitslohn Teil 31 Abschitt 4

geschrieben von marmas71 am 12.05.18 10:50


Teil 31 Abschnitt der 4. und letzte Abschnitt des 31. Teil

Ines sieht an sich herunter.

Ines: „Ja bis auf die beiden Stangen ist alles wieder dran.“
Toni: „OK dann helfe ich dir jetzt beim hinsetzen.“
Toni hilft Ines und fragt dann: “Sitzt du bequem?“
Ines: „Ich sitze auf mindestens zwei Ketten kannst du die noch anders legen?“
Toni: „Lass mich mal sehen. – Ja die können auch an der Seite vorbei laufen.“

Toni neigt Ines erst nach rechts und dann nach links dabei zieht er die Ketten unter ihrem Hintern hervor.

Ines: „Ja danke so ist es bequemer. Wie geht es weiter?“
Toni: „Zieh, mal bitte deine Beine an, bis deine Knie an deine Hände stoßen.“

Als sie ihre Hände an ihren Knien hat nimmt Toni die Karabinerhaken und verbindet die Hand und Knieschellen miteinander. Die Ketten von den Füßen zum Keuschheits- BH kürzt er auch noch indem er die Kette seitlich am KG befestigt.

Toni: „Sitzt du so bequem?“
Ines: „Ja so kann ich es aushalten.“
Toni: „Gut ich bin kurz in der Küche. Dann tausche ich die Karabinerhaken gegen die Schlösser aus.“

Toni geht in die Küche.

Ich: „Ines sitzt du so wirklich bequem?“
Ines: „Ein Sofa ist etwas anderes, aber ich kann es aushalten. Du kannst ja mal deine Arme unter deine Knie legen. Dann weißt in du in etwa wie ich jetzt sitze.“
Ich: „Nein lieber nicht, sonst kommt Toni noch auf falsche Gedanken. Sag mal wenn der Schlüssel nur zu den Ketten passt dann konntest du dich ja gar nicht aus dem KG befreien. Ich dachte schon das du vorhin ohne die ganzen Eisenteile zum Kaffeetisch kommst.“
Ines: „Das wäre schön gewesen aber da hat Frank entsprechend vorgesorgt. So kann ich den Anzug auch nicht ausziehen.“

Toni kommt zurück und fragt Ines: „Na wie fühlst du dich?“
Ines: „Sitzt sich prima, du kannst die Schlösser anbringen.“
Toni: „Ja geht gleich los, versuche doch mal wie weit du dich noch bewegen kannst.“

Ines bewegt sich soweit die Stangen und Ketten es zulassen.

Toni: „Ein bisschen Luft ist da noch, ich ändere die Karabinerhaken noch einmal etwas, dann bitte das gleiche noch einmal.“

Toni zieht einige Ketten etwas strammer und hängt einige Karabinerhaken noch einmal um. Nach dem Toni etwas geändert hat versucht Ines die geänderte Kette zu entlasten oder zu spannen. Toni nimmt sich 6 Schlösser und tauscht sie an den stellen aus die nicht mehr geändert werden müssen. Die freien Karabinerhaken hängt er an einigen Ketten ein die noch nicht unter Spannung stehen.

Ines: „Toni das machst du richtig gut wird immer bequemer.“
Toni: „Eigentlich soll es ungemütlicher werden. Ich warte noch mal 10 Minuten dann mache ich weiter. Versuche dich noch weiter zu erkunden.“

Toni geht wieder aus dem Wohnzimmer. – Nach dem er im Keller war geht er in die Küche.

Toni: „Jan hast du für Ines nachher etwas zuessen das sie auch trinken kann?
Jan: „Was hast du denn mit ihr angestellt.“
Toni: „Ich habe ihre Fesseln optimiert und sie fühlt sich darin noch wohl obwohl ich das Gegenteil erreichen wollte.“
Sara: „Da musst du andere Geräte auffahren, Ines ist da anders veranlagt.“
Toni: „Das habe ich schon gemerkt. Mal sehen was sie nach meiner nächsten Stufe sagt. Mir fällt gerade ein, in der einen Vorratsschublade ist noch Astronautennahrung. Die kann sie zum Abendbrot bekommen, denn sie wird nicht am Tisch sitzen. Kannst du Frank sein Abendbrot hier für ihn zubereiten. Denn Ines wird er vermutlich nicht mit nachhause bekommen.“
Jan: „Ja mache ich, dann kann Frank auf Ines Stuhl sitzen.“
Sara: „Was hast du denn mit ihr angestellt?“
Toni: „Ich mache gleich den Schichtwechsel dann kannst du Sara gegen Tina austauschen und dir Ines ansehen. Um 18:30 Uhr will Frank hier sein.“
Jan: „OK dann essen wir um halb sieben Abendbrot, kommst du zwischendurch zum Tischdecken?“
Toni: „Ja mache ich bis gleich.“

Toni kommt mit einer Kiste zurück ins Wohnzimmer.

Toni: „Na ihr beiden alles klar bei euch?“
Ines: „Ja alles klar was hast du denn noch für mich?“
Toni: „Das wirst du gleich erleben. Gleich ist Schichtwechsel. Dann geht es weiter.“
Ich: „Ich wünsche dir viel Spaß.“
Ines: „Danke dir auch. Du Toni, Tina möchte auch mal spüren wie ich gerade verpackt bin kannst du ihre Arme nicht unter ihren Knien mit der Stange sichern?“
Toni: „Das frage ich sie nachher noch mal, wenn wir alleine sind.“

Toni hebt mich in den Rollstuhl und legt mir die Stange und den Umhang an. Dann kommt Jan mit Sara und nimmt mich mit in die Küche.
In der Küche angekommen fängt Jan damit an unser Abendbrot zusammenzustellen.
Neben bei fragt Jan mich noch was er denn morgen zum Mittag an Gewürzen braucht.
Ich überlege aber Ines geht mir nicht aus dem Kopf.

Im Wohnzimmer.

Sara: „Hallo Ines was hat Toni denn mit dir gemacht ist das wirklich gemütlich?“
Ines: „Ja super bequem ich liebe es wenn ich mich nicht bewegen kann. Dann brauche ich nicht selber auf mich aufpassen.“
Toni: „Dann will ich mal sehen das es noch etwas besser wird. Versuche dich doch noch mal zu bewegen.“
Ines: „Ja kann ich gleich machen. Die eine Kette hat sich etwas gelockert.“
Toni: „Aha, welche denn?“
Ines: „Auf der linken Seite hat etwas nachgegeben und ich spüre etwas weniger Spannung.“

Toni befühlt die Kettenspannung und findet die Kette.

Toni: „Ich werde dich gleich einmal auf die Seite legen wenn es unangenehm wird meldest du dich bitte.“

Dann legt er Ines auf die rechte Seite und bei einigen anderen Ketten ergibt sich wieder etwas Spiel. Toni spannt die Ketten nach und richtet Ines wieder auf.

Toni: „Na wie ist es jetzt?“
Ines: „Danke noch etwas angenehmer.“ Ines grinst Toni an.
Toni: „Gut dann lege ich dich jetzt auf die andere Seite.“

Toni legt Ines auf die linke Seite und spannt auch hier noch etwas nach. Dann richtet er sie wieder auf.

Toni: „Na wieder etwas besser?“
Ines: „Ja super, so hat Frank das noch nicht hinbekommen.“
Toni: „Dann soll ich weiter machen?“
Ines: „Ja bitte.“

Toni rollt Ines auf den Rücken so das ihre Füße nach oben ragen und rollt sie etwas hin und her. Dann rollt er sie zurück das sie wieder sitzt.

Toni: „Hat sich noch etwas gelockert?“
Ines: „Nein alles schön fest.“
Toni: „Gut ich bin gleich zurück, nicht weglaufen.“
Ines: „Keine Sorge ich warte auf dich.“

Toni verschwindet und ist gleich darauf mit 2 Handtüchern zurück.

Ines: „Willst du mich jetzt baden?“
Toni: „Nein das wirst du gleich sehen.“

Toni rollt die Handtücher zu jeweils einer Rolle und legt diese rechts und links neben Ines auf den Boden. Dann rollt er sie wieder auf den Rücken und legt die Handtücher als Abrollschutz unter ihren Rücken.

Toni: „Liegst du gut?“
Ines: „Ja alles gut. Kannst du mir den Schlüssel bitte wieder abnehmen ich möchte ihn nicht verlieren.“
Toni: „Ja gib her.“

Toni nimmt ihr den Schlüssel ab und legt ihn auf den Tisch. Dann nimmt er sich einen Spanngurt und spannt ihn zwischen die Stange zwischen den Füßen und einer Stange zwischen den Schenkelbändern. Toni erhöht die Zugkraft ganz langsam immer weiter.

Ines: „Ich sehe nicht was du da machst aber jetzt wird es unangenehm.“
Toni: „Aha jetzt habe ich etwas gefunden kannst du es noch aushalten?“
Ines: „Ja geht noch kannst noch etwas mehr.“

Toni spannt noch etwas nach, dann rollt er sie wieder in die Sitzende Lage.

Toni: „Wie ist es jetzt im sitzen?“
Ines: „Noch etwas unangenehmer.“
Toni: „Wenn es zu unangenehm wird sagst du bitte sofort bescheid.“
Ines: „Ja mache ich keine sorge.“
Toni: „Dann mache ich weiter.“

Sara sitzt sprachlos in ihrem Rollstuhl und staunt.
Toni setzt sich hinter Ines und setzt zwischen Keuschheits- BH und Keuschheitsgürtel, 2 Spannschrauben ein und fängt ganz vorsichtig an mit den Spannschrauben den Keuschheitsgürtel und den Keuschheits- BH zueinander zu ziehen.
Nach einigen Umdrehungen meldet Ines sich wieder, und Toni hört sofort auf zudrehen.

Toni: „Ist es noch erträglich?“
Ines: „Ja geht noch kannst noch eine Kleinigkeit.“
Toni: „Nein hinten bleibt es so. Das gleiche mache ich jetzt auch noch vorn.“

Toni setzt sich an Ines Seite und setzt die anderen beiden Spannschrauben vorn zwischen Keuschheits- BH und Keuschheitsgürtel ein. Vorn spannt er die Schrauben auch ganz vorsichtig bis Ines sich meldet.

Ines: „Jetzt ist es noch unangenehmer.“
Toni: „Kannst du es noch aushalten?“
Ines: „Ja, geht gerade noch.“
Toni: „Wo ist es denn jetzt für dich unangenehm?“
Ines: „Meine Knie ganz leicht. Die Bügel von meinem Keuschheits- BH auf der Schulter etwas mehr und am meisten das Schrittblech vom Keuschheitsgürtel.“
Toni: „Ich lasse dich jetzt erst mal so wenn es zu unangenehm wird meldest du dich umgehend.“
Ines: „Ja mache ich.“
Toni: „Sara du behältst sie auch im Auge.“
Sara: „Ich beobachte sie schon die ganze Zeit.“

Toni geht in die Küche und holt das Geschirr für das Abendbrot ins Esszimmer. Dann kommt er kurz ins Wohnzimmer und fragt: „Alles klar?“
Ines gibt ihm ein Daumen hoch. Toni geht zurück in die Küche und holt die nächsten Sachen für das Abendbrot. Nachdem er sie auf dem Tisch verteilt hat kommt er ins Wohnzimmer zurück.

Toni: „Ines noch alles gut?
Ines: „Wird langsam doller kannst du an meinen Knien etwas nachlassen?“
Toni: „Ja mache ich.“
Toni nimmt den Spanngurt zwischen den Füßen und den Schenkelbändern ab.
Ines: „Danke das war zum Ende richtig heftig.“
Toni: „Ich hatte schon angst das ich in deinen Knien die Muskeln und Sehnen zu sehr dehne. Wie ist es jetzt am Schrittband?“
Ines: „Ich kann es ertragen.“
Toni: „Ich gehe eben weiter den Tisch decken, wie eben wenn es nicht mehr geht melden.“
Ines: „Ja mache ich.“

Toni geht ins Esszimmer, auf dem Weg dahin klingelt es an der Tür und Toni geht zur Tür. Mit dem Haustürschlüssel hat Frank sich schon selbst hereingelassen.

Toni: „Hallo Frank schön das du da bist. Ich war mit Ines schon fast mit meinem Latein am Ende.“
Frank: „Hallo Toni, wieso hat sie Schwierigkeiten gemacht?“
Toni: „Nein nicht direkt sie ist nur sehr Zäh.“
Frank: „Ja da hast du recht.“
Toni: „Hast du heute noch etwas vor?“
Frank: „Nein außer mit Ines nach hause nichts weiter.“
Toni: „Komm mit dann zeige ich, dir wie ich deine Frau versorgt habe. Ich habe dein Abendbrot schon vorbereiten lassen.“

Frank und Toni gehen ins Wohnzimmer.

Frank: „Das ist nett ich habe schon Hunger. – Hallo Schatz, Toni hat dich ja schön verpackt.“

Frank beugt sich zu Ines herunter und gibt ihr einen Kuss.

Ines: „Ja Toni hat ganz schön getüftelt um es mir etwas unangenehm zu machen.“
Frank: „Das glaube ich dir so wie du es magst dich nicht bewegen zu können.“
Jan aus den Esszimmer: „Hallo Frank, Abendbrot ist fertig. Kommt ihr bitte.“
Toni: „Ja wir kommen. Ich mache es für Ines noch kurz etwas angenehmer.“

Frank schiebt Sara ins Esszimmer und setzt sich an den Tisch.

Toni: „So Ines ich habe die Spannschrauben wieder gelöst sind die Unannehmlichkeiten weg?“
Ines: „Ja ich fühle mich wieder wohler.“
Toni: „Dein Abendbrot bekommst du wenn wir fertig sind.“
Ines: „Ja ist OK ich entspanne derweil etwas. Guten Appetit.“

Ines macht ihre Augen zu und Toni geht ins Esszimmer.


Fortsetzung folgt am nächsten Wochenende.....

54. RE: Arbeitslohn Teil 32 Abschitt 1

geschrieben von marmas71 am 20.05.18 11:03

Hallo liebe lesenden,

Hier kommt Teil 32 aber nur der erste Abschnitt (von zweien)

Feedback ist nachwievor willkommen.


Teil 32 – Dienstagabend Abschnitt 1

Frank isst die leckeren Tortellini und wir bekommen leckere Schnittchen verfüttert.
Ich: „Frank kannst du uns noch jeweils einen Tortellini abgeben wir haben heute Mittag zuviel Käsesoße gehabt da konnten wir die drei verschieden Füllungen gar nicht richtig schmecken.“
Frank: „Ich wusste nur von 2 Füllungen, welche ist den die dritte?“
Jan: „Die dritte ist ein Rest von gestern. Da haben wir das restliche Kartoffelpüree verarbeitet.“
Ich: „Jan du hast die jetzt alle in eine Schüssel getan. Wie sollen wir die denn jetzt auseinander halten?“
Jan: „Wenn du genau hinsiehst haben die Tortellini unterschiedliche Formen.“

Frank sieht auch in die Schüssel.

Ich: „Ja stimmt. Da sind Quadratische und Dreiecke.“
Jan: „Und die Quadrate mit den runden Ecken, sind die mit dem Püree.“
Frank: „Wenn ihr mir von dem wenigen noch etwas abbekommt bleibt nicht genug für mich. Ihr bekommt jede von jeder Sorte einen halben.“
Ich: „Oh ja gute Idee.“

Frank teilt von jeder Sorte einen Tortellini, und verfüttert sie an uns. Jetzt kann ich die unterschiedlichen Füllungen gut unterscheiden.

Frank isst selber auch von den Tortellini und lobt die leckeren Leistungen des Küchenpersonals.

Nachdem er alle Tortellini aufgegessen hat, zieht Frank einen kleinen schwarzen Kasten aus der Tasche und legt ihn demonstrativ auf den Tisch.
Auf dem Kasten kann ich einen Drehregler und 4 Taster erkennen.

Toni: „Was ist das den?“
Frank: „Das ist eine Fernsteuerung. Ich denke mal das Ines euch davon nichts erzählt hat, das in ihrem vorderen Loch eine Kleinigkeit darauf wartet sie zu verwöhnen.“
Toni: „Nein davon hat sie nichts gesagt. Wir haben aber auch nicht danach gefragt.“
Frank: „Die beiden Teile sind das neueste was es gibt, mit sehr leistungsstarken Batterien, und einer Elektronik die ihre Vitalfunktionen überwacht. In dem Vibrator ist eine spezielle Vorrichtung die aus ihrer Körperwärme, Strom erzeugt und die Batterien dadurch wieder aufgeladen werden. Gleichzeitig ist eine Automatik eingebaut die sie nicht zum Höhepunkt kommen läst. Wir haben die Teile noch nicht richtig ausprobiert. Eigentlich wollte ich das erst zuhause testen aber da sie hier so gute Leistungen zeigt werde ich es euch vorführen. Sie hat es sich auch verdient. Toni schau mal bitte um die Ecke was sie gerade macht.“

Toni steht auf und beobachtet Ines ein paar Augenblicke. Dann kommt er zurück zum Tisch.

Toni: „Sie hat die Augen zu, und vielleicht schläft sie sogar.“
Frank: „Das ist gut. Ich drehe den Regler auf null und schalte jetzt nur den Überwachungsmodus ein. Hier könnt ihr jetzt ein Balkendiagramm sehen das zeigt ihren Erregungszustand in % an, und eine kleine Leuchte die im gleichen abstand blinkt. Das ist ihr Herzschlag. Die vier Taster hier oben sind der Ein und Aus Taster, der Taster für die Orgasmus Überwachung, Der nächste ist für einen kurzen Strafimpuls und der letzte für eine kleine Belohnung.“
Ich: „Das hört sich ja interessant an, dann brauchst du die Batterie ja gar nicht zum nachladen anschließen.“
Frank: „Genau so ist es. So jetzt werde ich Ines mal ganz vorsichtig wecken. Aber den Höhepunkt werde ich deaktivieren. Den bekommt sie frühestens am Wochenende.“

Frank dreht vorsichtig an dem Regler und wartet ab ob die Balkenanzeige reagiert. Während der Zeit ist es so still im Raum das man eine Stecknadel fallen hören könnte. Wir schauen alle gebannt auf die Anzeige. Frank dreht wieder etwas an dem Regler, dann steigt ihr Pulsschlag und die Erregung steigt auch etwas.

Frank: „Jetzt ist sie wach ich lasse die Einstellung noch etwas so. Mal sehen ob sie sich meldet.“

Nach 2 Minuten regelt frank den Regler noch weiter rauf und ihr Erregungszustand steigt auf etwa 40%. Jetzt dreht Frank den Regler bis zum Anschlag auf und das Balkendiagramm wandert auf 75%.

Dann meldet Ines sich mit viel stöhnen: „Frank du... schuft... das ist... gemein... mach... das... wieder... aus.“

Frank steht auf und geht zu Ines ins Wohnzimmer. Toni und Jan schieben uns hinterher. Ines sitzt noch so da wie wir sie zurückgelassen haben. Sie zappelt wild mit ihren Händen und Füßen umher, soweit es ihre Hand und Fußschellen zulassen. Frank regelt den Regler wieder herunter und Ines wird wieder ruhiger.

Frank: „Na wieder aufgewacht?“
Nach einigen Augenblicken sagt Ines dann: „So war das nicht verabredet, das war gemein mich so zu Wecken.“
Frank: „Du hast hier aber auch nicht erzählt das der eingebaut ist. Ich denke auch das du Toni dein Unwohlsein vorhin nur vorgespielt hast.“

Frank hält das Kästchen hoch und hält einen Finger auf den Strafknopf.

Ines: „Ja ich habe es sogar genossen das Toni mir den Zapfen etwas weiter in meine Höhle gedrückt hat.“
Frank: „Was bietest du uns als Strafe an?“
Ines: „Ihr dürft die Spannschrauben wieder anziehen, bis es für mich wirklich unangenehm ist und dann darf mich der Einsatz 2 Stunden immer kurz vor dem Höhepunkt halten. Einen Höhepunkt bekomme ich erst nach dem Wochenende.“
Frank: „Was meint ihr ist das eine gute Strafe.“
Toni: „Wenn sie ihre Augen verbunden bekommt und du den Regler dann den Rest der Woche immer auf ganz kleiner stufe lässt ist das noch besser.“
Frank: „Da habe ich eine viel bessere Idee, die 2 Stunden und das was Ines sich gewünscht hat bleibt. Dazu die Augen verbunden, und die Ohren mit Gehörschutzstöpseln verschlossen, nach den 2 Stunden bringen wir sie wieder in die liegende Stellung, und wir legen ihr, die Beinstangen wieder an, die Spannschrauben bleiben und die Nacht bleibt sie hier mit dem Regler auf Eindrittelstellung. Morgen früh, bin ich mit Brötchen zum Frühstück wieder hier, und nehme sie nach dem Frühstück mit zur Arbeit. Ines was meinst du dazu?“
Ines: „Das ist zu hart. Bitte nicht.“
Frank: „OK sie bettelt nicht so heftig wie sonst, dann ist es beschlossen.“
Jan: „Bevor ihr anfangt, soll sie aber noch ihr Abendbrot bekommen. Ich hole es eben aus der Küche.“

Jan geht mit Sara in die Küche und kommt kurz darauf, allein, mit ihrem ‚Drink’ zurück.
Ines: „Was ist das denn? Bekomme ich kein Brot und Wurst?“
Toni: „Nein wir haben keine Lust dich in der Stellung zu füttern. Deshalb bekommst du einen Astronautendrink, Typ Vanille.“

Jan hat den Becher (mit Strohhalm) an Toni übergeben und geht, zu Sara, zurück in die Küche.
Ines sieht ein, das sie nichts anderes bekommt. Toni hält ihr den Strohhalm an den Mund, und Ines beginnt den Becher zu leeren. – Nach dem sie den Inhalt des Bechers in ihrem Magen hat, stellt Toni den Becher an die Seite.

Toni: „Hat es dir geschmeckt? Bist du satt geworden?“
Ines: „Eine Scheibe Brot währe mir lieber gewesen.“
Frank: „Nicht so frech sonst...“ Frank hält wieder die Fernbedienung hoch.
Frank: „Toni verbinde ihr die Augen und spanne die Schrauben wieder.“
Toni: „Ja mache ich.“

Toni verbindet Ines die Augen, und macht sich daran die Spannschrauben, wieder zu spannen.

Toni: „Wie vorhin sagst du Bescheid, wenn es zu unangenehm wird.“
Frank: „Aber erst wenn es wirklich unangenehm ist.“

Toni dreht gleichmäßig an den 4 Spannschrauben. Nach etlichen Umdrehungen, zieht Ines die Luft plötzlich stark durch den Mund.
Toni hört mit dem schrauben auf, und wartet Ines weitere Reaktion ab.

Frank: „Mach ruhig an jeder Schraube noch eine Umdrehung.“
Toni: „Meinst du wirklich?“
Frank: „Ja dreh nur weiter.“

Toni dreht an jeder Schraube noch eine Umdrehung.
Und Ines zieht noch einmal die Luft durch den Mund.

Toni: „Wir warten ein bisschen und dann sehen wir wie es ihr geht.“
Kurz darauf fragt Toni: „Wie ist es jetzt kannst du es aushalten?“
Ines: „Ja es geht. Kannst weiter spannen.“
Toni: „Ich habe noch eine andere Idee. Ines du Brauchst aber keine Angst haben.“



Ff nächstes Wochenende

55. RE: Arbeitslohn Teil 32 Abschitt 2

geschrieben von marmas71 am 26.05.18 20:51

Teil 32 Abschnitt 2


Toni nimmt Ines Füße und rollt sie (wie vorher schon) auf den Rücken und wieder zurück. Dann noch mal nach links und nach rechts.

Toni: „Wie ist es jetzt? Hat sich noch etwas gelockert?“
Ines: „Danke Toni, das hat gut getan. Die Ketten haben sich etwas gelockert.“
Toni: „Gut dann werde ich deine Ketten, mit Frank, noch einmal nach spannen.“

Toni und Frank spannen, Ines Ketten nach und zwischendurch bekommen die Spannschrauben auch noch jeweils eine Umdrehung.

Frank: „So Ines wie fühlt es sich jetzt an?“
Ines: „Jetzt ist es unangenehm aber ich kann es aushalten.“

Dann steckt Toni ihr die Gehörschutzstöpsel in die Gehörgänge.

Frank: „Gut dann fangen die 2 Strafstunden jetzt an.“

Frank dreht den Regler auf halbe Stärke, und sieht zu Ines. Danach blickt er auf die Anzeige, der Fernbedienung, und regelt die stärke noch etwas nach oben.

Frank: „Ich glaube damit hat sie erst mal genug zu tun.“
Toni: „Was machen wir jetzt?“
Ich: „Ihr habt doch eine DVD, von Sara, mitgebracht die läuft etwa 2 Stunden.“
Toni: „Ja gute Idee, kommt mit auf das Sofa. Ines können wir jetzt so wieso nicht helfen. Ich sage Jan und Sara Bescheid.“

Toni geht in die Küche und informiert Sara und Jan über den kurzfristig angesetzten Kinoabend.
Die beiden kommen aus der Küche und wir genießen die DVD. Zwischendurch blickt Frank immer wieder zur Fernbedienung, an den Einstellungen ändert er aber nichts. Nach dem die DVD zuende ist dreht Frank die Leistung am Regler bis auf die kleinste Stufe zurück.

Frank: „Dann wollen wir mal sehen ob sie schon weichgekocht ist.“

Jan dreht unsere Rollis in Ines Richtung, und Toni und Frank gehen zu Ines.
Toni entfernt die Augenbinde und die Ohrstöpsel.

Toni: „Na wie geht es dir?“
Ines: „Ich bin auf 180 und wenn ich könnte würde ich einen von euch gleich vernaschen.“
Frank: „OK dann wollen wir dich mal für die Nacht fertig machen.“
Toni: „Und auch dafür sorgen das du auf 180 bleibst.“

Frank und Toni lösen bei Ines nach und nach die Karabiner die sie in der sitzenden Stellung halten.
Nachdem der letzte Karabinerhaken gelöst ist, legen die beiden, sie ganz vorsichtig auf den Rücken. Während sie, sie hinlegen stöhnt sie auf und die beiden legen beim hinlegen eine kurze Pause ein.

Frank: „Was ist hat er sich noch tiefer eingegraben?“
Ines: „Nein im Gegenteil könnt ihr die Spannschrauben weiter anziehen?“
Frank: „Nein die bauen wir für die nacht auch noch ab.“
Ines: „Nein bitte, bitte nicht, lasst die Spannschrauben dran das ist so angenehm wenn das Schrittband druck auf meine Scharm ausübt.“
Frank: „Über Nacht kommen die ab. Ich glaube wir müssen den Hersteller, des Keuschheitsgürtels, mal wieder aufsuchen. Du hattest dir doch schon mal so interessiert den hübschen Keuschheitsbody angesehen.“
Ines: „Nein mit dem Body hatte ich mich noch nicht so sehr angefreundet, und den möchte ich auch nicht haben.“
Frank: „Dann werden wir deinen Keuschheitsgürtel zumindest etwas nachjustieren lassen müssen.“

Während Ines und Frank sich unterhalten, hat Frank bei Ines die Beinstangen wieder angeschlossen.

Ich: „Was ist den ein Keuschheitsbody?“
Frank: „Das ist so etwas wie dein Keuschheitsgürtel und dein Keuschheits- BH, nur das es aus einem Teil besteht.“
Ich: „Das hört sich interessant an.“
Ines: „So schön ist das dann auch nicht mehr, wenn du nur noch deinen Kopf, deine Arme und Beine bewegen kannst. Dein Oberkörper ist dann total steif.“
Ich: „So ein Ding möchte ich gern mal sehen.“
Frank hat in der Zeit die Spannschrauben abgebaut und sagt dann zu mir:
„Dann kannst du ja mitkommen wenn wir Ines Keuschheitsgürtel nachjustieren lassen. Dort im Laden der Werkstatt ist so ein Keuschheitsbody, im Schaufenster, ausgestellt.“
Ich: „Ja klasse das machen wir.“
Frank: „So, Ines du bist für die Nacht versorgt, ich fahre jetzt nachhause. Toni hier ist die Fernsteuerung, wenn du den Regler auf 1/3 lässt ist es vollkommen in Ordnung. Die Fernsteuerung hat genug Reichweite das du sie am besten auf deinen Nachttisch stellst.“
Jan: „Ich gehe mit Sara schon mal ins Bad. Bis morgen.“
Sara: „Ja bis morgen, schlaft gut.“

Jan verschwindet mit Sara im Bad.

Toni: „Frank ich bringe dich noch zur Tür.“
Frank: „Tschüs Ines, schlaf gut.“
Ines: „Danke, du auch.“

Frank geht mit Toni zur Tür

Ich: „Ines kannst du so überhaupt schlafen?“
Ines: „Wie meinst du das, mit den Vibrationen oder so wie ich hier liege?“
Ich: „Na ja beides zusammen.“
Ines: „So genau weiß ich das auch noch nicht, mit den ‚Extras’ habe ich noch nicht geschlafen. Einen Vibrator habe ich über Nacht schon mal in meiner Höhle genossen, aber noch nicht mit Dauerbetrieb.“
Ich: „Na, dann wünsche ich dir viel Spaß.“
Ines: „Danke den werde ich wohl haben.“

Im Flur bei Toni und Frank.

Frank: „Den Regler an der Fernbedienung kannst du heute Nacht ruhig in verschiedene Stufen verstellen. Denn mit Ines Mitarbeit rechne ich morgen nicht den ich werde sie in den ganzen ‚Extras’ lassen.“
Toni: „Dann stelle ich nachher auf 2/3 Stellung, dann hat sie die ganze Nacht ihren Spaß.“
Frank: „Ja gute Idee dann ist sie am Wochenende weichgekocht. Ich bin morgenfrüh um 9:00 Uhr zum Frühstück bei euch. Schlaft gut.“
Toni: „OK, bis morgen.“

Toni kommt zu uns ins Wohnzimmer.

Toni: „Na ihr beiden, seit ich auch schon müde?“
Ich: „Ja das war ein langer Tag. Bringst du uns ins Bett?“
Toni: „Ja gute Idee.“

Toni schiebt mich Richtung Bad, und ich sage: „Ines schlaf gut.“
Ines: „Danke bis morgen.“

Toni schiebt mich ins Bad und nachdem wir dort fertig sind, in unser Schlafzimmer. Toni legt mich ins Bett und befestigt meine Arme am Kopfende. Die Fernbedienung, zu Ines ‚Innenleben’, legt Toni auf seinen Nachttisch.

Toni: „Schlaf gut, und träum was schönes.“
Ich: „Danke du auch.“

Nach dem ich meine Augen geschlossen habe, stellt Toni den Regler auf 2/3 Leistung. Mit einem grinsen kuschelt Toni sich in seine Decke und schläft ein.


Nächstes Wochenende geht es mit Teil 33 weiter.
56. RE: Arbeitslohn Teil 33

geschrieben von marmas71 am 02.06.18 17:58

Teil 33 – Mittwochmorgen

Als ich am morgen aufwache weckt mich meine Blase. Ich blicke zu Toni herüber der schläft noch ganz friedlich. Dann muss ich an Ines denken, wann war sie das letzte mal auf der Toilette? Hat sie überhaupt geschlafen?
Toni wird wach und sieht mich an. Als er sieht das ich auch schon wach bin, macht er meine Arme los und wir kuscheln noch etwas miteinander.
Nachdem Toni genug hat stehen wir auf und gehen ins Bad.

Als ich auf der Schüssel sitze frage ich: „Wann war Ines das letzte mal hier?“
Toni mit einem schlechten Gewissen Blick: „Das war gestern nach dem Mittag essen. Ich mache dich schnell fertig und dann ist Ines dran.“

Toni macht bei mir eine schnelle Katzenwäsche und dann schiebt er mich ins Wohnzimmer.

Ines: „Gut das ihr kommt ich habe schon etwas mehr als Hochwasser, in meiner Blase.“
Toni: „Das ist uns auch gerade aufgefallen, ich mache dir die Beinstangen ab und dann bringe ich dich auf die Toilette.“

Mit sehr schnellen und flinken griffen befreit er Ines von den Beinstangen und stellt sie dann auf ihre Füße. Von Toni geführt verlassen die beiden das Wohnzimmer. Nach dem die beiden im Bad sind tauchen Jan und Sara auch bei mir im Wohnzimmer auf.

Jan und Sara: „Guten Morgen.“
Ich: „Guten Morgen ihr beiden wie habt ihr geschlafen?“
Jan: „Danke gut ich mache schon mal das Frühstück zurecht.“

Jan geht in die Küche.

Sara: „Ich habe auch gut geschlafen.“
Ich: „Beinahe hätten wir eben eine Überschwemmung gehabt, uns ist eingefallen das Ines gestern Mittag zuletzt auf der Toilette war.“
Sara: „Alleine konnte sie ja auch nicht. Hat sie denn nichts gesagt?“
Ich: „Nein zu mir nicht.“
Sara: „Sie hatte vermutlich zu sehr mit ihrer Lust zukämpfen.“

Nach kurzer Zeit kommen Ines und Toni zurück. Toni hilft Ines beim Hinlegen und baut die Beinstangen wieder an.

Ines: „Kannst du die nicht weglassen ich möchte bitte mit euch frühstücken.“
Toni: „Nein die bleiben jetzt dran und du bekommst das gleiche wie Gesternabend.“

Toni hält die Fernbedienung in der Hand und legt den Zeigefinger auf den Straftaster. Ines will gerade wiedersprechen, besinnt sich dann aber eines besseren.

Toni: „Dann ist das ja geklärt.“

Toni dreht den Drehregler wieder auf etwas mehr als halbe kraft und schiebt uns nacheinander ins Esszimmer.
Dann geht er in die Küche und kommt mit dem ersten Frühstücksgeschirr ins Esszimmer.
Kurz danach kommt Frank mit einer großen Brötchentüte ins Esszimmer.

Frank: „Guten Morgen zusammen die frischen Brötchen sind da.“
Ich: „Guten Morgen. Danke das ist nett von dir.“
Frank: „Wie ist es Ines heute Nacht ergangen?“
Sara: „Kannst sie selber fragen sie ist gerade von der Toilette zurück und dreht gerade ihre ersten Runden danach.“
Frank: „Dann hat sie ja keine Langeweile, und wir können in ruhe frühstücken.“

Toni ist noch einmal in der Küche verschwunden und bringt noch weitere Frühstückssachen zu uns ins Esszimmer.
Toni setzt sich an den Tisch, und beginnt unsere Brötchen aufzuschneiden und nach unseren wünschen zu belegen. Jan kommt aus der Küche und setzt sich ebenfalls zu uns an den Tisch.
Während wir frühstücken sagt Toni zu Frank: „Ines hat eben im Bad versucht, mich festzuhalten und zu streicheln. Frank ich glaube du musst richtig aufpassen wenn du sie befreist.“
Frank: „Ja das kenne ich schon, aber momentan besteht keine Gefahr. Zuhause habe ich eine Vorrichtung mit der ich sie besser unter Kontrolle habe.“
Toni: „Ich wollte dich nur vorwarnen. Da ist eine ganze menge Dampf auf dem Kessel.“

Während wir weiter frühstücken ist aus dem Wohnzimmer immer wieder, metallisches klappern und rasseln zu hören.

Frank: „Na ich glaube sie ist gerade wieder kurz davor. Toni, wo hast du die Fernbedienung?“

Toni greift in seine Tasche und legt die Fernbedienung auf den Tisch.

Toni: „Hier ist sie.“

Frank nimmt die Fernbedienung in die Hand und blickt auf die Anzeige.

Frank: „Sie ist kurz davor dann wollen wir den Frust mal ein bisschen steigern.“

Er dreht den Regler auf die kleinste Stufe herunter, und aus dem Wohnzimmer kommt ein frustriertes stöhnen.

Ines ruft: „Frank das ist gemein, bitte erlöse mich endlich!“

Nachdem wir fertig gefrühstückt haben, geht Frank ins Wohnzimmer und sagt zu Ines: „Hier ist der Schlüssel du darfst dich selber erlösen.“

Frank gibt ihr den Schlüssel in die eine Hand und beobachtet sie.

Ines: „Das ist noch gemeiner du weißt genau das ich mich nicht selber befreien kann.“
Frank: „Dann bekommst du auch keine Erlösung. Hast du gar keinen Hunger?“
Ines: „Doch ich bin doppelt hungrig, bitte bitte ich habe Hunger und brauche eine Erlösung.“

Toni und Jan schieben uns ins Wohnzimmer und wir beobachten Ines und Frank.
Jan ist, auf einen Fingerzeig von Frank, in der Küche verschwunden und Frank geht vor Ines in die Hocke.

Frank: „Gut dann will ich dich von dem Schlüssel erlösen und Jan bringt gleich dein Frühstück. Jetzt kannst du bestimmt nachvollziehen wie sich Tina und Sara fühlen. Ihre Schlüssel sind in reichweite und sie kommen auch nicht heran. Dann kannst du auch noch eine weile warten.“
Ines: „Die beiden werden aber nicht so erregt wie ich.“
Frank: „Dafür sind die beiden aber schon über eine Woche so und du erst seit gestern.“

Jan kommt mit dem angerührten Frühstück zu Ines und hält ihr den Strohhalm an den Mund. Ines will gerade wieder gegen die Astronautennahrung protestieren als Frank seinen Finger auf die Fernbedienung legt. Wiederwillig fängt Ines an den Becher zu leeren.

Nach dem Ines den Becher leergesaugt hat sagt Frank: „So mein Schatz jetzt müssen wir los. Den die Arbeit von gestern wartet noch auf dich.“
Ines: „Ja leider, aber wie soll ich so arbeiten?“
Frank: „Das wirst du im Büro sehen. Da habe ich schon etwas nettes für dich vorbereitet.“

Frank nimmt bei Ines die Beinstangen und die Schlösser aus den Federstangen heraus. Dann hilft er Ines beim aufstehen und entfernt alle Ketten. Die Ketten landen alle in der Kiste. Die Stangen baut er auch alle ab, mit zwei Schlössern befestigt er ihre Hände an ihrem Taillenband.
Nachdem Frank ihr den Umhang angezogen hat und Ihre Hände aus den Löchern herausschauen, sagt Frank mit einem lächeln: „So komm jetzt können wir zur Arbeit gehen.“

Ines geht mit Frank in Richtung Tür und sagt: „Tschüss ihr vier, ich wünsche euch heute viel Spaß.“
Ich: „Danke dir auch, melde dich mal wenn du kannst.“
Ines: „Ja mache ich.“
Die beiden werden von Toni zur Tür begleitet. Frank gibt den Haustürschlüssel zurück und schiebt die Kiste mit Ines ‚Extras’ heraus und sagt: „Bis die Tage. Danke für die liebe Gastfreundschaft.“

Toni kommt zu uns zurück ins Wohnzimmer.



Fortsetzung folgt und feedback immer erwünscht
57. RE: Arbeitslohn Teil 34 Abschitt 1

geschrieben von marmas71 am 10.06.18 22:26

Teil 34 Abschnitt. 1 – Mittwochvormittag

Toni blickt auf seine Uhr und sagt:
„So jetzt können wir wieder zu unserem Tagesablauf zurückkommen. Es ist jetzt kurz vor halb zehn. Jan wie lange brauchst du für das Mittagessen? Können wir um halb eins essen?“
Jan: „Ja das schaffe ich. Heute Nachmittag muss ich den Kühlschrank für die nächsten Tage nachfüllen.“
Toni: „Ja das habe ich noch im Hinterkopf. Seit ihr beiden damit einverstanden das ihr jeweils 1,5 Stunden zum Befreien bekommt?“
Ich: „Kein Problem, Sara bist du auch einverstanden?“
Sara: „Ja ist in Ordnung.“
Toni: „Gut dann kommt ihr vielleicht etwas schneller voran. Jan dann kannst du mit Sara in die Küche gehen und Tina bleibt bei mir.“

Jan verschwindet mit Sara in der Küche und Toni schiebt mich ins Wohnzimmer. Hier legt er mich auf die Decke und ich arbeite an der Zerstörung meiner Gipse weiter.
Zuerst mache in an meinen Oberarmen weiter. Diese Haltung ist sehr anstrengend, und nach einiger Zeit mache ich eine kleine Pause.

Ich: „Toni was meinst du wie es Ines heute ergehen wird?“
Toni: „Das weiß ich nicht aber angenehm wird es, für Ines, bestimmt nicht werden. Frank kennt ihre Grenzen besser als ich.“
Ich: „Und du kennst mich. Ich möchte bitte auch so ein Geschirr mit den ganzen ‚Extras’ haben. Ines hat gesagt das sie sich darin richtig wohl fühlt.“
Toni: „Willst du es nicht erst mal ausprobieren, bevor wir eines kaufen.“
Ich: „Ja stimmt, ich bin von den Dingen so fasziniert das ich die am liebsten alle haben möchte. Wann können wir anprobe machen?“
Toni: „Ja das kannst du alles machen aber dafür musst du erst einmal aus deiner jetzigen Ausrüstung heraus.“
Ich: „Ja, da hast du recht ich habe mich schon so daran gewöhnt das ich die Sachen schon gar nicht mehr als störend empfinde.“

Toni schaut mir zu wie ich an meinem rechten Unterarm den Gips bearbeite.

Ich: „Toni ich glaube ich bin auf die Polsterung gestoßen, schau bitte mal nach.“

Toni kommt näher zu mir und betrachtet meine Baustelle.

Toni: „Nein da ist noch keine Polsterung zu sehen aber du bist dicht dran, fang doch an einer anderen Stelle noch eine andere Rille an.“
Ich: „Ja, mache ich. - - Aber wenn du sagst das ich kurz davor bin möchte ich jetzt auch wissen wie es sich anfühlt wenn ich die Polsterung erreiche.“

Ich säge an einer Rille weiter und Toni, der sich auch zu mir auf die Decke gesetzt hat, beobachtet mich jetzt genauer. Da ich nicht sehen kann wo ich die Säge ansetze, lande ich immer wieder in einer anderen Rille.

Toni: „Das ist nicht die Furche die am Tiefsten ist, das ist die, die am längsten ist. Wenn du eine Rille, daneben nimmst kommst du schneller an die Polsterung.“
Ich: „Danke für den Hinweis.“

Soweit ich kann fühle ich die Rillen und finde eine tiefere.

Ich: „Ist es diese Rille?“
Toni: „Nein du musst in die andere Richtung, von der längsten Rille, tasten.“

Ich taste erneut nach der längsten Rille und finde sie. Jetzt muss ich sie nur noch mit der Säge finden.

Ich: „Kannst du mir bitte, die Säge in die Rille setzen. Ich kann das nicht richtig fühlen, und die Säge einsetzen.“
Toni: „Das musst du selber finden. Ich habe dir gesagt wo die Rille ist.“

Leicht gefrustet versuche ich die Rille zu finden. Das suchen strengt sehr an und ich mache wieder eine kleine Pause. – Nach der Pause mache ich dann doch an der Handfläche weiter, hier kann ich wenigstens sehen wo ich säge. In der Handfläche kann ich die vorhandenen Rillen länger und Tiefer machen.

Toni holt mich aus meiner konzentrierten Arbeit als er sagt: „Genug für heute Vormittag jetzt darfst du in die Küche. Ich sage eben den anderen beiden bescheid.“
Ich: „Oh sind die anderthalb Stunden schon um? Na dann auf zum Küchendienst.“
Toni: „Ich hole Sara eben aus der Küche und dann bringe ich dich zu Jan.“

Toni legt mir den Umhang und die Stange an, dann setzt er mich in den Rollstuhl. Danach schiebt er schiebt mich ins Esszimmer und geht dann alleine in die Küche. Kurz darauf kommt er mit Sara zurück, und schiebt sie an mir vorbei ins Wohnzimmer. Jan kommt zu mir und nimmt mich mit in die Küche.

Jan: „So dann wollen wir uns mal mit dem Gemüse und dem Fleisch beschäftigen. Was steht heute auf dem Plan?“
Ich: „Mal nachdenken was du gesagt hast.... Ach ja, du hast Steak, Porree und Kartoffeln vorgeschlagen.“
Jan: „Ja genau mit Sara habe ich die Kartoffeln schon geschält und geviertelt.“

Jan zeigt mir den Topf mit den geschälten Kartoffeln.

Jan: „Was musst du dabei jetzt noch beachten?“
Ich: „Das beim kochen genug Wasser im Topf ist?“
Jan: „Ja, und was musst du noch beachten?“
Ich: „Das die Kartoffeln nicht zu lange kochen?“
Jan: „Ich meine eigentlich dein Lieblingsgewürz, das Salz.“
Ich: „Das muss da auch mit hinein?“
Jan: „Ja denn sonst schmecken die fast nach nichts. Beim kochen nehmen die Kartoffeln das Salz auf und speichern es.“
Ich: „Das ist ja interessant. Warum hast du die denn so klein geschnitten? Ich habe die Kartoffeln immer nur einmal durchgeschnitten.“
Jan: „Wenn du die Kartoffeln kleiner schneidest haben sie mehr ‚Fläche’ die das Salz aufnimmt und kleine Stücke sind schneller gar.“
Ich: „Aha das war mein Fehler wenn ich Kartoffeln gekocht habe.“

Jan streut etwas Salz in den Topf, und stellt ihn auf den Herd.

Ich: „Wie geht das denn mit dem Porree?“
Jan: „Wie würdest du das denn machen?“
Ich: „Ich nehme einen Topf lege den Porree darein und warte bei wenig wärme bis der Eisblock geschmolzen ist.“
Jan: „Hast du schon mal frischen Porree in der Hand gehabt, und verarbeitet?“
Ich: „Nein nur zuhause bei meiner Mutter frisch aus der Schüssel.“
Jan: „OK ich sehe schon da muss ich auch von vorne anfangen.“

Jan geht in den Hauswirtschaftsraum und kommt mit den Porreestangen zurück.

Jan: „Das hier ist frischer Porree.“
Ich: „Das hätte ich für große Lauchzwiebeln gehalten.
Jan: „Die Lauchzwiebeln und Porree sind Verwandte und gehören beide zu den Lauchgewächsen. Vom Geschmack sind die beiden etwas unterschiedlich. Porree ist leicht bitter, deshalb werde ich ihn heute in Milchsoße servieren.“
Ich: „Ja so hat meine Mutter ihn auch immer gemacht. Wenn ich Porree gemacht habe dann habe ich ihn immer aus dem Tiefkühlschrank genommen.“
Jan: „Das habe ich mir fast gedacht. Noch mal meine frage, wie würdest du den Porree zubereiten?“
Ich: „Mal überlegen, Wasser in den Topf, die Stangen Kleinschnippeln, rein in den Topf und kochen lassen. Wenn das Wasser verdunstet ist Milch dazu, umrühren fertig.“
Jan: „Du machst es dir ja ganzschön einfach. Hast du schon davon gehört das Lebensmittel verkochen können, bzw. das die ganzen Vitamine und Nährstoffe dann futsch sind.“
Ich: „So etwas geht auch?“
Jan: „Wenn du Eier kochst, lässt du sie bestimmt eine halbe Stunde kochen. Und dann beschwerst du dich das sie immer noch nicht weich sind.“

Ich fange herzhaft an zu lachen und Jan kann sich bei meinem Lachanfall ein grinsen auch nicht verkneifen.

Nach dem ich mich wieder beruhigt habe sage ich mit einem grinsen: „Irgendwann muss die Schale doch weich werden.“
Jan: „Ja aber dann sind alle anderen verhungert. So dann wollen wir mal anfangen denn wenn wir die ganze Zeit nur klönen gibt es nachher nichts zwischen die Zähne. Ich fange am besten an und du fragst mich wenn du nicht erkennen kannst was ich mache, oder wenn du nicht weißt warum ich etwas mache.“
Ich: „Oh ja das machen wir, kann ich dir dabei helfen?“
Jan: „Nee lass mal sonst bekommen die anderen beiden nachher gar nichts ab.“

Jan füllt Wasser in den Topf und streut etwas Salz hinein. Nach dem er den Topf auf den Herd gestellt, und diesen eingeschaltet hat, stellt er die Platte unter dem Topf mit den geschälten Kartoffeln auch an.
Die Porreestangen legt er auf die Arbeitsplatte und schneitet die Wurzelansätze ab. Mit den grünen und welken Blättern macht er es genauso. Die Porreestangen bringt er dann zum Spülbecken und wäscht die Stangen sehr gründlich ab und aus.

Ich: „Warum wäscht du den Porree denn so intensiv?“
Jan: „Weil du nachher bestimmt nicht auf Sand und Erde herumkauen möchtest.“
Ich: „Wo kommen der Sand und die Erde denn her die Wurzeln hast du doch schon abgeschnitten?“
Jan: „Den Sand haben Regen und Wind da hineingebracht.“
Ich: „Gibt es den nicht auch aus dem Treibhaus. Dann kannst du dir das waschen sparen.“
Jan: „Danke für den Tipp ich werde beim einkaufen mal fragen, ob es den auch ohne Sand gibt.“

Nachdem Jan die Porreestangen gewaschen hat bringt er sie zur Arbeitsplatte, und schneidet die Stangen in kleine Scheiben. Während der Zeit hat das Salzwasser angefangen zu kochen. Jan gibt die Porreestücke in das kochende Wasser und holt sich ein großes Abtropfsieb und eine große Schüssel aus dem Schrank. Nach kurzer Zeit, in der meiner Meinung nach, der Porree nicht gar sein kann. Nimmt er den Topf von der Herdplatte und schüttet den Inhalt durch das Abtropfsieb in die Schüssel.

Ich: „Ist der Porree so schnell gar?“
Jan: „Nein noch nicht aber wenn ich den zu lange Koche, gehen doch die Nährstoffe flöten.“
Ich: „Jetzt bin ich total verwirrt. Kannst du mir das bitte noch mal genau erklären.“
Jan: „Ja gleich warte bitte kurz.“



Nächstes Wochenende kommt der nächste Abschnitt.

Feedback erwünscht
58. RE: Arbeitslohn Teil 34 Abschitt 2

geschrieben von marmas71 am 17.06.18 18:18


Teil 34 Abschnitt 2


Jan gibt Butter in den jetzt leeren Topf und stellt ihn wieder auf den Herd. Während er mir die Mehlschwitze erklärt, rührt er in dem Topf herum und gibt ständig immer etwas Porreewasser, Milch und Mehl dazu.

Jan: „Ich habe den Porree nur vorgegart, in der Mehlschwitze (Milchsoße) bekommt der Porree den restlichen Garvorgang. Das passiert gleich auf ganz kleiner Flamme während ich die Steaks brate.“
Ich: „Das ist dann wohl auch der zeitliche Ablauf den du letztens erwähnt hast.“
Jan: „Ganz genau der Porree kann ganz langsam vor sich hin köcheln und ich habe dann Zeit die Steaks zu braten und zu würzen. Wie würdest du denn die Steaks in der Pfanne bearbeiten?“
Ich: „Fleisch und Margarine rein, Pfanne auf den Herd und brutzeln lassen. Zwischendurch noch einige male wenden, bis sie durch sind.“
Jan: „Hast du mitbekommen das ich Rindersteaks eingekauft habe die sind anders als Schweinesteaks.“
Ich: „Nein woher soll ich das wissen? Ist beim Rindfleisch soviel anders?“
Jan: „Ja und ob, Rindersteak wird nach Möglichkeit nur einmal gewendet und das Steak wird in die heiße Pfanne gelegt. Und zum braten nehme ich Sonnenblumenöl das ist hitzebeständiger. In der Margarine ist Wasser. Dann brutzelt das Fett schon bevor das Fleisch drin ist.“

Während wir gesprochen haben hat Jan die Milchmehlschwitze fertiggerührt und den Porree in den Topf zurückgegeben.

Jan: „So dann mal zum Fleisch, das habe ich vorhin schon aus dem Kühlschank geholt.“

Jan packt das Fleisch aus und legt es vor mir auf ein Schneidebrett.
Ich sehe mir das Fleisch genauer an.

Ich: „Das wird aber ein großes Steak, so eine große Pfanne hab ich nicht.“
Jan: „Deshalb nehme ich auch 2 Pfannen.“

Jan holt zwei Pfannen aus dem Hauswirtschaftsraum und stellt sie auf den Herd. Dann hat Jan das Fleisch mit zur Spüle genommen und abgewaschen. Als er damit zurück gekommen ist, hat er das Fleisch auf Küchenpapier ausgelegt, und sorgfältig trockengetupft.

Jan: „Ich gehe mal eben fragen wie die anderen beiden ihr Steak wollen? Ich bin gleich zurück.“

Jan geht ins Wohnzimmer und kommt kurz darauf zurück.

Jan: „Wie möchtest du dein Steak haben?“
Ich: „Möglichst schnell, ich hab schon wieder richtig Hunger.“
Jan: „So meinte ich das nicht. Wie weit soll dein Steak durchgebraten sein?“
Ich: „Ach so davon habe ich schon mal gehört aber wo liegt der Unterschied?“
Jan: „Der unterschied liegt darin das sich der Geschmack in den unterschiedlichen Garstufen jeweils ganz anders entwickelt. Beim Steak gibt es 6 Garstufen, die sich durch die Temperatur, beim braten, im inneren unterscheiden. Es gibt raw, rare, medium rare, medium, medium well und welldone.“
Ich: „Das ist ja interessant, kannst du mir bitte zwei kleine Steaks mit verschiedenen Garstufen machen? Ich bin gespannt wie das schmeckt.“
Jan: „Ja das kann ich für dich machen, welche Garstufen möchtest du denn haben?“
Ich: „Das ist lieb von dir, rare und medium bitte.“

Jan schneidet das Fleisch in Stücke und legt es an die Seite.

Jan: „Dann essen wir beide von einem Teller und von mir bekommst du dann auch welldone.“
Ich: „Ja gute Idee und du hast weniger Geschirr zum rein- und raustragen.“

Jan heizt den Ofen an und rührt noch ein mal im Porree herum.

Ich: „Warum hast du denn jetzt den Ofen angemacht? Willst du noch einen Kuchen backen?“
Jan: „Nein kein Kuchen. Die Steaks müssen nach dem Braten im Ofen noch garen und etwas ruhen. Beim braten zieht sich das Gewebe zusammen und im Ofen kann es sich dann noch, bei geringerer Temperatur, wieder etwas entspannen und nachgaren.“

Jan holt Geschirr aus dem Schrank und bringt es ins Esszimmer. Nach dem er zurück ist schaltet er die Platten unter den Pfannen an. Jan holt das Fleisch näher an den Herd heran und gibt das Sonnenblumenöl in die Pfannen.

Ich: „Aha ich glaube jetzt wird es spannend.“
Jan: „Ja genau aber erst werde ich die Kartoffeln abgießen. Die sind gar.“
Ich: „Bei mir brauchten die immer ewig bis die gar waren.“
Jan: „Siehst du die Kartoffeln können alleine kochen und nebenbei kannst du andere Dinge vorbereiten. Dafür musst du mit der Zeit ein Gefühl entwickeln, wann etwas gar ist. Störe mich beim braten bitte nicht ich muss mich jetzt auch etwas konzentrieren.“
Ich: „Ja OK, ich werde dich und die Steaks genau im Auge behalten.“

Jan prüft ob das Öl heiß genug ist und dann legt er die Steaks in die Pfannen.
Mir steigt ein angenehmer Geruch in die Nase. Ich richte mich so gut es geht auf und blicke in die Pfannen. Nach kurzer Zeit wendet er nur 2 Steaks und lässt die anderen weiterbraten. Dann wendet er auch die anderen bis auf ein Steak. Die beiden Steaks die er zuerst gewendet hat nimmt er zuerst aus der Pfanne und legt sie auf das Schneidebrett.

Jan: „Jetzt kommt Ines Pfeffermühle dran.“
Ich: „Aha dafür brauchst du die.“

Jan würzt das Fleisch und legt es in den Ofen. Nach einiger Zeit nimmt er die anderen aus der Pfanne und nachdem er sie gewürzt hat, legt sie auch in den Ofen. Kurz danach kommt das letzte Steak nach dem würzen auch in den Ofen. Jan nimmt den Topf mit dem Porree und füllt ihn in eine Schüssel. Das gleiche macht er mit den Kartoffeln. Über beiden Schüsseln verteilt er noch etwas Petersilie und legt jeweils einen Deckel darauf. Dann bringt er sie ins Esszimmer. Nach dem er zurück ist sieht er, durch die Scheibe, in den Ofen und schaltet die Temperatur herunter.

Jan: „Einen Augenblick brauchen die Steaks noch dann können wir essen.“
Ich: „Ich bin begeistert wie du das machst, ob ich das auch so hinbekomme?“
Jan: „Wenn deine Arme wieder frei sind fängst du am besten erst mal mit einem Steak an, und arbeitest dich dann jeweils durch die einzelnen Garstufen hindurch. Ich habe auch einige Zeit gebraucht bis ich den Bogen heraus hatte. So jetzt sind die Steaks gut.“

Jan holt die Steaks aus dem Ofen und verteilt einige auf die Teller. Über die restlichen Steaks legt er einen Deckel. Jan bringt zwei Teller ins Esszimmer und dann holt er mich mit unserem Teller ins Esszimmer.

Jan stellt unseren Teller auf den Tisch und dann schiebt er mich an den Tisch. Toni und Sara sitzen schon am Tisch und beobachten Jan.

Sara: „Bekommt Tina nichts zu essen?“
Jan: „Doch bekommt sie, wir essen von einem Teller. Tina möchte die verschiedenen Garstufen probieren.“
Sara: „Das ist ja lieb von dir das du das Fleisch in verschieden Garstufen zubereitet hast.“

Toni und Sara sehen sich die Steaks auf unserem Teller an.

Jan: „Ihr beiden habt auch verschiedene Garstufen, wenn ihr euch gegenseitig etwas abgebt könnt ihr auch zwei unterschiedliche Garstufen probieren. Ein Steak mit Welldone habe ich noch in der Küche das hole ich später. Ich habe noch kein Salz am Fleisch das dürft ihr selber machen.“
Toni: „Das ist interessant, das habe ich auch noch nicht probiert.“
Sara: „Dann lass uns doch auch von einem Teller essen.“
Ich: „Warum hast du das Fleisch nicht vorher gesalzen?“
Jan: „Weil Salz nicht nur ein Geschmacksverstärker ist. Es entzieht dem Fleisch auch das Wasser. Dann wird es trocken und zäh.“

Toni schiebt seinen und Saras Teller zusammen.
Jan und Toni füttern uns und wir bekommen die verschiedenen Garstufen in unsere Münder geschoben. Ich kaue bewusst langsam, und schmecke den unterschiedlichen Geschmack der Steaks. Jan hat nicht zuviel versprochen. Der Geschmack ist tatsächlich unterschiedlich.

Nachdem die ersten Steaks verfüttert sind, holt Jan das letzte Steak aus der Küche. Jan schneidet das Steak in zwei Teile, Toni bekommt das eine Stück auf seinen Teller, das andere esse ich mit Jan. Auch dieses Steak schmeckt anders. Die Kartoffeln und das Porree, lasse ich auch langsam an meinen Geschmacksnerven vorbeigleiten. So langsam bekomme ich einen ganz anderen Geschmack für die Lebensmittel die ich mir sonst nur so hereingeschaufelt habe.
Jan und Toni sind aufgestanden und bringen das schmutzige Geschirr in die Küche.

Ich: „Sara wusstest du das mit den unterschiedlichen Garstufen bei den Steaks?“
Sara: „Ja gehört habe ich davon schon aber probiert habe ich das so noch nicht.“
Die beiden kommen mit Teelöffeln und 4 Schalen zu uns zurück.
Ich: „Was gibt es denn jetzt noch leckeres?“
Jan: „Ich habe uns noch Mandarinen Quarkspeise vorbereitet.“
Sara: „Ach das hast du zwischendurch noch angerührt. Ich dachte das, das für die Milchsoße war.“
Jan: „Ja genau.“

Toni und Jan haben sich wieder gesetzt und füttern uns mit dem leckeren Inhalt der Schüsseln.

Nach dem die Schalen leer sind sage ich: „Jan die Überraschung ist dir gelungen. Vielen Dank kannst du mir nachher noch mal sagen wie du die zubereitet hast?“
Jan: „Ja mache ich aber erst wenn ich vom Einkaufen zurück bin.“
Ich: „Super Danke.“
Jan: „Ich mache eben in der Küche etwas klar Schiff und dann fahre ich zum Einkaufen.“
Toni: „Dann hat Jan sein Programm schon offen gelegt. Sara du darfst Jan solange er noch da ist, in der Küche, Gesellschaft leisten. Tina du hast deine nächste Stunde Befreiung.“


Fortsetzung folgt...... ...wenn das Forum dann noch läuft......
59. RE: Arbeitslohn

geschrieben von wmms am 22.06.18 07:49

Die Geschichte liest sich zwar recht gut, aber ich finde, sie artet langsam in einen Kochkurs aus. Von Befreiung aus den Gipsen ist nicht mehr viel übrig. Hoffentlich ändert sich dies in den nächsten Teilen.
Gruss wmms
60. RE: Arbeitslohn

geschrieben von marmas71 am 23.06.18 09:19

Hallo an alle,

Wegen der aktuellen Serverprobleme gibt es dieses Wochenende keine Fortsetzung.

@wmms
Ja der Kochkurs ist etwas groß geworden.... sorry
Im nächsten Zeil wird es bei der Befreiung einen Durchbruch geben. *Versprochen*


Allen anderen ein schönes Wochenende.


Gruß marmas71


P.S. Die Gerichte aus dem Kochkurs sind alle zum Nachkochen geeignet.Viel Spass beim Kochen.
61. RE: Arbeitslohn Teil 35

geschrieben von marmas71 am 02.07.18 16:26

Sorry das Wochenende ist schon etwas vorbei, dafür gibt es jetzt den ganzen Teil.


Teil 35 – Mittwochnachmittag

Jan und Sara sind in der Küche verschwunden. Toni hat mich im Wohnzimmer auf die Decke gelegt. Nachdem er den Umhang und die Stange entfernt hat, setzt er sich in den Sessel und sieht mir zu. Ich arbeite an der Rille in meiner rechten Handfläche weiter. Nach einiger Zeit beginnen meine Finger wieder zu schmerzen und ich mache eine kleine Pause. Ich lege mich auf den Rücken und schaue mir meine Arme genauer an.

Ich: „Das war wieder ein sehr leckeres geschmackvolles Mittagessen.“
Toni: „Na dann wirst du diese Woche ja richtig was lernen.“
Ich: „Ja das glaube ich auch.“

Ich bleibe auf dem Rücken liegen und nehme mir wieder die Säge und bearbeite meinen rechten Unterarm.
Mit dem Sägeblatt habe ich die tiefste Rille gefunden und bewege das Sägeblatt in der Rille hin und her.

Ich: „Toni kannst du mich bitte genauer beobachten ich glaube ich bin gleich auf der Polsterung.“
Toni: „Ja mache ich, aber du wirst es schon merken wenn du durch bist.“

Toni kommt zu mir auf die Decke und beobachtet meine Aktivität genauer.
Plötzlich gleitet das Sägeblatt etwas tiefer in die Rille und ich spüre auf meinem Unterarm einen ungewohnten Druck. Ich höre sofort auf die Säge zu bewegen.

Ich freue mich: „Toni schau mal bitte ich bin auf der Polsterung.“
Toni: „Ja Glückwunsch, jetzt weißt du wie es sich anfühlt wenn du durch bist.“
Ich: „Danke, dann bin ich ja auch bald aus den Gipsen raus.“
Toni: „Ja das ist ein kleiner Schritt, denk daran das du aus beiden Armgipsen heraus musst.“
Ich: „Ja, stimmt.“

Die Freude über meinem Erfolg hält nach dem Satz nicht lange vor. Aber das Gefühl auf der Haut als ich mit der Säge durchgestoßen bin war einmalig. Das bringt meinen Ehrgeiz voran aus dem Gips heraus zu kommen.
Ich setze die Säge in der nächsten Rille an und säge diese auch tiefer.
Meine Finger beginnen wieder zu schmerzen aber ich mache weiter, jetzt will ich es schaffen.

Jan kommt aus der Küche und sagt: „Ich bin mit dem aufräumen fertig wann ist Schichtwechsel?“

Toni sieht auf seine Uhr.

Toni: „Oh schon 5 Minuten drüber, Tina hatte gerade ein Erfolgserlebnis.“
Ich: „Ja genau sieh dir mal die Rille an meinem Unterarm an.“

Ich halte meinen rechten Arm in Jans Richtung.

Jan: „Super aber erst fahre ich zum Einkaufen.“
Toni: „Ja, das kannst du ihm nachher zeigen jetzt ist Schichtwechsel.“
Ich: „Oh schade ich bin gerade so schön dabei.“

Toni kommt zu mir und schiebt mir die Stange zwischen die Arme und legt den Umhang darüber. Dann setzt er mich mit Jan in den Rollstuhl.

Toni: „Du darfst jetzt mal wieder etwas Musik hören.“
Ich: „Ja, OK nach der tollen Schicht ist das nicht verkehrt.“

Toni schiebt mich zum Sofa, verbindet meine Augen und setzt mir die Kopfhörer auf.
Nach dem Toni die CD eingeschaltet hat und die Musik spielt. Probiere ich heimlich, unter dem Umhang, die neue Rille von innen zu erkunden. Ich kann aber nichts fühlen, mit meinen Fingern erkunde ich nur den Rand der Polsterung.

In der Zeit bringt Jan, Sara ins Wohnzimmer und sagt: „So ich bin in hoffentlich in 2 Stunden zurück. Bis nachher.“
Sara: „Ja bis nachher und viel Spaß.“

Jan geht mit der Thermobox zu seinem Auto und fährt los.

Toni setzt sich in den Sessel der bei Sara steht und sagt: „Na wie weit bist du denn mit deiner Befreiung? Tina hat gerade das erste mal die Polsterung erreicht.“
Sara: „Wenn du mir den Umhang und die Stange abnimmst kannst du selber sehen was ich geschafft habe.“

Toni nimmt Sara den Umhang und die Stange ab.

Toni: „Hat Jan dir gesagt was er alles besorgen will?“
Sara: „Nein, mir hat er nur gesagt das er den Schweinebraten für morgen holt.“
Toni: „Das gibt bestimmt wieder eine Überraschung.“
Sara: „Ja das glaube ich auch. Ich muss bitte mal ins Bad.“

Toni schiebt Sara ins Bad und kommt kurz darauf mit ihr zurück.
Sara bewegt ihre Finger und ihre Zehen soweit es die Gipse zulassen.

Toni: „Na willst du doch aus den Gipsen heraus?“
Sara: „Nein möchte ich nicht, aber wenn ich mich nicht bewege, werde ich steif. Deshalb nutze ich meine verbliebene Freiheit. Die Durchblutung rege ich so auch noch an.“
Toni: „Ja das ist wichtig, wollen wir zusammen etwas Gymnastik machen.“
Sara: „Aber wie soll ich mich in den Gipsen bewegen?“
Toni: „Ich lege dich auf den Fußboden und ich sage dir welche Muskeln du in den Gipsen anspannen sollst.“
Sara: „Ja das ist eine Gute Idee.“

Toni räumt unsere Werkzeuge an die Seite. Dann hilft er Sara, aus dem Rollstuhl und legt sie mit ihrem Rücken, auf die Decke. Er setzt sich an Saras Füße und nimmt ihr linkes Bein hoch. Die eine Hand hält er unter ihren Unterschenkel, mit der anderen hält er vorsichtig ihre Zehen fest.

Toni: „Ich sage dir jetzt welche Muskeln du anspannen sollst und an deinen Zehen kann ich spüren ob es der richtige ist.“
Sara: „Das ist ja interessant. Kannst du mein Bein bitte etwas tiefer halten, das Schenkelband drückt etwas.“

Toni hält ihr Bein etwas tiefer.

Toni: „Ist es so besser?“
Sara: „Ja danke. Aber an meinen Zehen bitte nicht kitzeln.“
Toni: „Nein keine Sorge. Du kannst parallel auch jeweils im anderen Bein die Muskeln anspannen. Bist du bereit?“
Sara: „Ja kann los gehen.“
Toni: „Dann fangen wir mit dem Sprunggelenk an. Versuch es einfach mal auf und ab zu bewegen. – Ja so ist es richtig. Gesamt jeden Muskel 5 mal. – Jetzt von links nach rechts drehen.“
Sara: „Das fühlt sich ja richtig aufregend an, so intensiv hab ich das bei meiner Erkundung gar nicht gespürt.“
Toni: „Jetzt ist dein Unterschenkel dran, bewege mal bitte dein Knie vor und zurück.“
Sara spannt ihre Muskeln im Gips an und versucht das Knie zu bewegen. Toni ist mit ihren Bemühungen zufrieden.
Toni: „Das war sehr gut jetzt das andere Bein.“

Er legt das eine Bein ab und nimmt das andere in die Hand. Sara macht nach Tonis Angaben die selben Übungen.

Sara: „Das tut richtig gut, können wir das nicht jeden Tag machen?“
Toni: „Dazu brauchst du mich nicht das kannst du auch selber machen. Immer wenn du deine Zehen bewegst kannst du nach oben ansteigend jeden Muskel ansprechen.“
Sara: „Aber ich möchte dabei bitte auch deine Finger spüren.“
Toni: „Ach das meinst du, warte wird gleich noch besser.“

Toni setzt sich neben ihren linken Arm und hält ihn fest.

Sara: „Was hast du denn jetzt vor?“
Toni: „Fast das gleiche wie an deinen Beinen.“
Sara: „Na dann bin ich mal gespannt denke aber bitte dran das ich schon wieder erregt bin. Das was du eben an meinen Beinen gemacht hast, hat mich dem großen Ziel ein kleines Stück näher gebracht.“
Toni: „Soll ich erst noch eine Pause machen?“
Sara: „Nein brauchst du nicht kannst anfangen.“

Toni legt seinen Zeigefinger in Saras Finger.

Toni: „So dann halt meinen Finger mal fest. – ja genau so. Jetzt ‚bewege’ mal dein Handgelenk auf und ab. – Ja so ist es richtig. – Jetzt nach links und rechts. – Ja super das machst du richtig gut. – Jetzt wird es noch besser. Dreh jetzt bitte deinen Unterarm nach links und rechts. – Jetzt den Ellenbogen beugen und strecken.“

Sara bewegt ihre Muskeln im Arm, so wie Toni es ihr sagt.

Sara: „Toni du bist super so intensiv hab ich meine Gelenke und Muskeln noch nie gespürt.“
Toni: „Eine Steigerung habe ich noch. Lass mal bitte meinen Finger los.“

Mit einem kleinen Seufzer lässt Sara Tonis Finger frei.
Jetzt legt er seinen Finger auf ihre Daumenspitze, die aus dem Gips herausschaut.

Toni: „Jetzt ist dein Daumen an der Reihe.“
Sara: „Ja stimmt der ist ja auch noch da.“
Toni: „Versuche mal das Gelenk am Daumen zu bewegen, ja genau so ist es richtig. Jetzt lass den Daumen mal kreisen. – Ja genau so.“
Sara: „Das ist ja die reinste Achterbahnfahrt, und ich lerne meinen Körper jetzt richtig kennen. Es fühlt sich fast so an als ob ich jedes Gelenk im Gips etwas bewegen kann.“
Toni: „Ja das ist das Ziel der Übung. Jetzt nehmen wir noch den anderen Arm.“

Toni setzt sich auf die andere Seite und nimmt ihren anderen Arm. Nachdem Sara seinen Finger wieder festhält, beginnt sie ohne Tonis Anleitung ihre Muskeln im Gips zu bewegen.
Nach dem sie alle Muskeln durch hat lässt sie den Finger los und Toni legt den Finger auf ihren Daumen.

Toni: „Hier das Daumenprogramm von vorn. – Super ich würde sagen Funktionstest bestanden.“
Sara: „Danke Toni du bist der Beste. Das kannst du, ab jetzt, jeden Tag mit mir machen.“
Toni: „Ja aber nur solange du in den Gipsen steckst. Hat Jan deine Gipse noch nicht erkundet?“
Sara: „Nein, das hat er so noch nicht gemacht. Das werde ich mir nachher von ihm wünschen. Mal sehen was er daraus macht.“
Toni: „Ich muss die romantische Stimmung leider unterbrechen. Jetzt ist schon wieder Schichtwechsel.“
Sara: „Oh schade.“

Toni setzt Sara in den Rollstuhl und setzt die Stange in die Röhrchen. Nachdem der Umhang wieder ihre Arme verhüllt, schiebt er sie zu mir. Dann nimmt er mir die Augenbinde und die Kopfhörer ab.

Ich: „Hallo ihr beiden ist die Stunde schon um?“
Sara: „Ja jetzt möchte ich bitte mal wieder etwas Musik hören.“

Toni verbindet Sara die Augen und setzt ihr die Kopfhörer auf.
Dann schiebt er mich zur Decke und nachdem ich auf der Decke sitze mache ich mich wieder an meinen Armen zuschaffen.
Mit der Säge mache ich in meiner rechten Handfläche weiter, die Rille wird tiefer aber von der Polsterung ist noch nichts zu spüren.
Die Haltung meiner Arme ist dabei sehr anstrengend. Ich mache eine kleine Pause. Ich lege die Säge zur Seite und besehe meine Arme.
Ich entscheide mich dafür die Rillen an meinem Unterarm weiter zu bearbeiten. Wenn ich an meinem Unterarm arbeite ist es weniger anstrengend.
Toni sitzt im Sessel und schaut mir aufmerksam zu.
An der einen Rille neben der ich die Polsterung schon erreicht habe komme ich gut voran. Ich setze das Sägeblatt in die ‚offene’ Rille, und drücke ganz leicht in die Polsterung, da ist er wieder der Druck auf einer Haut. Das einmalige Gefühl genieße ich, und meine Grotte wird etwas wärmer. Wenn ich dort selber mal wieder einen Finger drin versenken könnte.

Toni holt mich aus meinem kleinen Traum zurück: „Bist du schon wieder müde möchtest du wieder in den Rollstuhl?“
Ich: „Nein ich hab nur etwas geträumt.“
Toni: „Na dann mach mal weiter.“

Ich setzte die Säge wieder neben die Rille mit der Polsterung und säge die Rille tiefer. Wenn ich die Rille mal sehen könnte.

Toni: „Kommst du kurz ohne mich aus, ich will uns eine leckere heiße Schokolade machen.“
Ich: „Ja dafür darfst du mich immer alleine lassen.“
Toni: „Aber keinen Unsinn machen.“

Toni geht in die Küche und macht die heiße Schokolade.
Als Toni aus der Küche zurück kommt „arbeite“ ich weiter an meinen Rillen an meinem rechten Unterarm.

Toni: „Wollen wir die Schokolade jetzt trinken oder mit Sara und Jan zum Kaffeetrinken?“
Ich: „Wie lange geht meine Schicht denn noch?“
Toni: „Noch 5 Minuten Jan müsste auch gleich zurück sein.“
Ich: „Dann lass uns doch zusammen Kaffeetrinken ich glaube Jan freut sich wenn er sich ohne Arbeit an den Tisch setzen kann.“
Toni: „Gute Idee, ich decke eben den Tisch und dann fangen wir drei schon mit dem Kaffeetrinken an.“

Toni deckt den Kaffeetisch und als er damit fertig ist holt er mich mit angelegter Stange und Umhang zum Tisch.

Toni: „Warte noch kurz bevor du anfängst. Ich hole Sara eben zu uns an den Tisch.“
Ich: „Kein Problem.“

Toni holt Sara ins Esszimmer und Toni beginnt uns mit Kuchen und Keksen zu füttern. Den Kakao können wir dank der Strohhalme, in den Tassen, selber trinken.
Während wir Kaffeetrinken kommt Jan vom einkaufen zurück. Er trägt die Einkäufe in die Küche und setzt sich dann zu uns an den Tisch.

Jan: „Das ist ja lieb von euch das ihr den Tisch gedeckt habt.“
Sara: „Wo warst du denn so lange? Das Einkaufszentrum ist doch nicht so weit weg.“
Jan: „Ich war bei einem Freund der Schweine züchtet und auch selber schlachtet. Das Fleisch von ihm ist so zart und voller Geschmack das habt ihr noch nicht probiert.“
Ich: „Da läuft mir ja jetzt schon das Wasser im Mund zusammen.“
Sara: „Warst du nur wegen dem Schweinebraten 2 Stunden unterwegs?“
Jan: „Nein ich habe nicht nur den Schweinebraten geholt ich habe auch noch frische leckere Leberwurst, Blutwurst, und ganz zarten Schinken zum Abendbrot, bei meinem Freund gekauft. Danach war ich noch im Einkaufszentrum und habe unsere Eier und Milch Vorräte ergänzt.“

Ich rutsche soweit es geht unruhig in meinem Rolli hin und her.

Ich: „Lecker, lecker ich kann das Abendbrot kaum erwarten.“
Toni: „Jan musst du zum Abendbrot noch etwas vorbereiten?“
Jan: „Ja das Abendbrot und den Braten wollte ich auch schon vorbereiten.“
Toni: „Dann kannst du mit Tina in die Küche gehen und Sara darf sich unter meiner Aufsicht weiter befreien.“
Ich: „Oh klasse, heute noch eine Probierkochstunde.“
Toni: „Na dann viel Spaß.“

Jan geht mit mir in die Küche und Toni vertreibt sich die Zeit mit Sara im Wohnzimmer.

In der Küche macht Jan sich daran seine Einkäufe auszupacken, er legt die Einkäufe auf die Arbeitsplatte. Ich beobachte ihn dabei sehr neugierig. Dabei steigt mir frischer Räuchergeruch in die Nase.

Ich: „Was hast du denn da leckeres gekauft, das riecht schon so lecker.“
Jan: „Das ist nur der Geruch vom Rauch. Die Wurst und der Schinken dürfen sich jetzt der Raumtemperatur anpassen. Ich räume erst mal der Kaffeetisch ab.“

Jan lässt mich in der Küche alleine und verschwindet im Esszimmer.
Wenn ich jetzt nicht in den Gipsen stecken würde, hätte ich jetzt schon probiert. Deshalb muss ich mich mit dem Räucheraromen begnügen.
Jan kommt mir dem Geschirr aus dem Esszimmer zurück.

Ich: „Jan du bist gemein. Erst breitest du die leckeren Sachen vor mir aus, und dann lässt du mich damit auch noch alleine.“

Jan: „Hätte ich dich mit ins Esszimmer nehmen sollen?“
Ich: „Nein das nicht, aber hättest du die leckeren Sachen nicht später auspacken können?“
Jan: „Nein bei Raumtemperatur können sich die Gewürze besser entfalten.“

Nebenbei hat Jan das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine geräumt.

Jan: „So wie würdest du denn den Braten für morgen Mittag zubereiten?“
Ich: „Jetzt würde der Braten bei mir noch im Kühlschrank schlummern. Der braucht keine Vorbereitung. Morgenvormittag dann raus aus der Kühlung in Scheiben schneiden mit Margarine rein in die Pfanne und schön durch ‚braten’.“
Jan: „Aha und wie machst du die Soße?“
Ich: „Wasser in den Topf, dann Soßenpulver rein und aufkochen lassen. Fertig ist die Soße.“
Jan: „Dann bekommst du morgen die Fertigsoße und wir anderen essen die frische Soße.“
Ich: „Wie machst du denn die Soße?“
Jan: „Auf jeden fall ohne dein Soßenpulver. Mit Gemüse und dem Sud vom Anbraten.“
Ich: „Was ist den ein Anbraten? Iss der auch so lecker?“
Jan: „Ich sehe schon da muss ich auch von vorne anfangen. - Heute werde ich das Fleisch würzen und übernacht können die Gewürze ins Fleisch einziehen.“
Ich: „Meinst du das meine Mutter das genauso gemacht hat?“
Jan: „Das kann sein, wenn die Gewürze übernacht einziehen ist der Geschmack intensiver. Welche Gewürze würdest du denn zum würzen nehmen?“
Ich: „Pfeffer und Salz, was nimmst du denn noch dazu?“
Jan: „Ja die beiden sind schon sehr gut was hältst du von Paprika und Senf?“
Ich: „Paprika ist eine Idee aber Senf? Der ist doch besser, zur Bratwurst oder so.“
Jan: „Dann zeige ich dir mal wie ich das mache,“

Jan legt das Fleisch auf die Schneidunterlage und schneidet rundherum die restlichen Sehnen ab. Dann wäscht er das Fleisch unter dem Wasserhahn ab und trocknet es mit Küchenkrepp ab. Jetzt würzt er es mit ,wenig Salz, reichlich Pfeffer und Paprika, die Gewürze die daneben gefallen sind schiebt er zusammen und wälzt das Fleisch noch mal darin.

Ich: „Das machst du ja richtig gut. Da läuft mir ja jetzt schon fast das Wasser im Mund zusammen. Wann kommt denn der Senf dazu?“
Jan: „Der kommt jetzt.“

Auf die Gewürzschicht trägt Jan jetzt den Senf rundherum auf. Dann massiert er den Senf mit den Gewürzen in das Fleisch ein.

Jan: „So jetzt dürfen die Gewürze schön einwirken.“

Nachdem Jan sich die Finger gewaschen hat, wickelt er den Braten in Frischhaltefolie ein und legt ihn dann in den Kühlschrank.

Ich: „Wie hast du das denn vorhin mit dem anbraten und der Soße gemeint? Das habe ich nicht verstanden.“
Jan: „Das zeige ich dir morgen wenn ich den Braten angebraten habe, das jetzt zu erklären ist zu kompliziert.“
Ich: „Na dann bin ich mal gespannt.“
Toni kommt zu uns in die Küche und fragt: Wie weit seit ihr können wir Schichtwechsel machen?“
Jan: „Ja wir sind gerade durch du kannst die Schüler austauschen.“
Ich: „Jan vielen Dank für die Lehrstunde, bis nachher.“

Toni nimmt mich mit ins Wohnzimmer und dann bringt er Sara in die Küche.
Nachdem er zurück ist nimmt er mir den Umhang und die Stange ab.
Er hebt mich aus dem Rolli und setzt mich auf die Decke. Ich nehme die Säge wieder in die Finger und bearbeite die Rille in meiner Handfläche.
Nebenbei fragt Toni: „Na was hast du in der Küche erlebt?“
Ich: „Für meine Nase war es eine Achterbahnfahrt. Erst lässt Jan die frischgeräucherte Wurst vor mir liegen und dann hat er den Braten für morgen gewürzt. Wusstest du das Senf auch schon vor dem Kochen benutzt wird, ich dachte der Senf ist nur für Bratwurst da.“
Toni: „Ja meine Mutter hat ihre Rouladen immer mit Senf eingestrichen.“
Ich: „Als wir bei deiner Mutter das letzte mal Rouladen gegessen haben hebe ich vom Senf nichts geschmeckt.“
Toni: „Der Senf ist ja auch ins Fleisch eingezogen und der Rest ist in der Soße gelandet.“

In der Handfläche wird es mir wieder zu anstrengend und ich wechsle meinen Arbeitsbereich an den Unterarm. Mal sehen ob ich in einer anderen Rille die Polsterung erreiche.
Ich säge sehr fleißig an der Rille und hoffe das ich in den nächsten Minuten die Polsterung erreiche.
Dann steigt mir der Duft von Rauch und Gewürzen in die Nase, das riecht so lecker das ich mit dem Sägen aufhöre und einen tiefen Atemzug durch die Nase mache.

Toni bemerkt den Duft auch und fragt mich: „Na schon wieder Hunger?“
Ich: „Da fragst du mich noch? Dir sehe ich doch auch an das du etwas gerochen hast.“
Toni: „Ja da hast du recht. Eine viertel Stunde hast du noch.“
Ich: „Die 15 Minuten schenke ich dir, kannst du mich schon zum Tisch schieben?“
Toni: „Ja OK, dann werden wir den Tisch schon mal belagern.“

Toni legt, mir für mein Gefühl viel zu langsam die Stange und den Umhang an. Nachdem er mich in den Rolli gesetzt hat, schiebt er mich viel zu langsam ins Esszimmer.



Fortsetzung folgt
62. RE: Arbeitslohn Teil 36

geschrieben von marmas71 am 08.07.18 19:52

Teil 36 – Mittwochabend

Auf dem Tisch steht schon ein großer Teller mit lecker duftenden Schnittchen und 4 kleinere leere Teller. Ich schaue mir neugierig die leckeren Schnittchen an.
Ich: „Danke für den frühen Feierabend, kannst Jan gerne fragen ob er noch Hilfe braucht.“

Toni sieht sich den Teller auch genauer an.

Toni: „Ja mal sehen wie weit die beiden sind.“

Ich lasse den Teller nicht aus den Augen und suche mir schon einige Stücke aus.
Jan hat die Schnittchen sogar mit Gurken und Tomaten dekoriert. Wenn meine Arme jetzt nicht in den blöden Gipsen stecken würden wäre der Teller jetzt nicht mehr so voll.
Toni kommt mit den Teetassen und einer vollen Kanne Tee zu mir ins Esszimmer.

Toni: „Na hast du noch gar nicht angefangen?“
Ich: „Du bist lustig, aber Vorfreude ist die größte Freude. Ich hab mir auch schon einige Stücke ausgesucht.“
Toni: „Jan kommt gleich mit der Pfanne, ich hole Sara eben aus der Küche.“
Ich: „Mit welcher Pfanne?“
Toni: „Ups, Überraschung! Bis gleich.“

Toni geht wieder in die Küche.

Was hat Jan denn jetzt schon wieder gezaubert? Jetzt ist meine Neugierde geweckt. Total aufgeregt schaue ich zwischen Küchentür und Schnittchenteller hin und her. Dann geht die Küchentür auf. - Es ist aber nur Toni der Sara zu mir ins Esszimmer bringt.
Nachdem er Sara am Tisch abgestellt hat verteilt er noch das Besteck und die Tassen auf dem Tisch. Dann kommt Jan mit einer brutzelnden Panne zu uns, und stellt sie neben den Teller mit den Schnittchen.

Ich: „Hmmmm lecker, lecker Bratkartoffeln.“

Ich rutsche in meinem Rollstuhl noch dichter an den Tisch heran, und stoße mit den Gipsen an die Tischkante.

Ich: „Wie hast du die denn so schnell gezaubert?“
Jan: „Die Kartoffeln sind von heute Mittag, geschnitten habe ich sie schon nach dem Mittag. Ich habe gerade nur noch die Zwiebeln und den frischen Schinken angebraten. Mit dem Schnittchenteller habe ich dich davon doch schön abgelenkt.“
Ich: „Nun rede bitte nicht so viel und setz dich bitte endlich hin. Jetzt hab ich noch mehr Appetit. Ich weiß gar nicht was ich zuerst probieren soll.“

Jan setzt sich auf seinen Stuhl und verteilt die Bratkartoffeln auf unseren Tellern. Dann beginnt er endlich und füttert mich mit den lecker duftenden Bratkartoffeln. Ich schlinge die ersten förmlich herunter.

Jan bemerkt das und sagt: „Tina nicht so schnell, iss bitte langsamer und lass die Gewürze im Mund wirken, dann hast du mehr davon. Im Magen hast du keine Geschmacksnerven.“

Jan hält die gefüllte Gabel vor meinen Mund und wartet etwas. Ich mache meinen Mund auf und will schon zuschnappen. Aber Jan nimmt die Gabel etwas zurück und wartet bis seine Worte in meinem Kopf angekommen sind.

Ich: „Ja du hast recht.“

Jan schiebt die Gabel in meinen Mund und ich zerkaue die Bratkartoffeln. Dabei spüre ich tatsächlich wie sich der Geschmack, der Gewürze in meinem Mund ausbreitet. Nur welche Gewürze sind das? Ich werde ihn morgen fragen. Während ich kaue sehe ich zu Sara und Toni denen schmeckt es auch. Leider waren es nicht viele Bratkartoffeln, aber die Schnittchen warten ja auch noch auf mich.
Jan nimmt von dem Schnittchenteller vier verschiedene Schnittchen und legt sie auf meinen Teller.

Ich: „Jan, ich hatte mir aber andere Schnittchen ausgesucht.“
Jan: „Die Schnittchen sind alle gleich nur jeweils mit anderem Aufstrich oder Belag.“
Ich: „Drei Sorten hast du ja schon verraten was ist denn die vierte Sorte?“

Jan zeigt auf ein Schnittchen.

Jan: „Meinst du dieses Schnittchen?“
Ich: „Ja, genau was ist denn das?“
Jan: „Die Wurst nennt sich Gekochte.“

Jan schiebt mir das Schnittchen in den Mund und ich kaue langsam auf dem Schnittchen herum. Die Gekochte schmeckt sehr interessant. Dann bekomme ich eins mit Leberwurst und danach Blutwurst. Ach die schmecken sehr lecker. Dann darf ich das mit Schinken essen, der Schinken ist richtig zart und schmeckt ganz sanft nach Rauch.
Jan: „Jetzt hast du von jeder Sorte ein Stück gehabt. Was schmeckt dir am besten?“
Ich: „Ist alles lecker von jedem bitte noch ein Schnittchen.“

Jan füllt meinen Teller erneut und füttert mich damit. Zwischendurch trinke ich etwas Tee.

Jan: „Na Tina, noch Appetit?“
Ich: „Ja, bitte jeweils noch einmal Leberwurst und Schinken.“

Jan schiebt mir die gewünschten Schnittchen in den Mund und ich kaue, und schlucke sie dann herunter.

Ich: „Jan ich möchte bitte noch eins mit Blutwurst.“
Jan: „Ich glaube ich habe deine Geschmacksnerven sensibilisiert.“
Ich: „Ja, das hast du. Können wir deinen Freund mal gemeinsam besuchen. Ich möchte bitte mal sehen wie er so leckere Wurst macht.“
Toni: „Ja das möchte ich bitte auch mal erleben wie so leckere Lebensmittel hergestellt werden.“
Jan: „Dann werde ich, für uns, mal einen Termin bei meinem Freund machen.“
Sara: „Ja klasse das interessiert mich auch.“
Ich: „Oh klasse, kannst du das diese Woche noch für uns einrichten? Ich freue mich schon.“
Toni: „Meinst du nicht das wir diese Woche erst mal hinter uns bringen sollten und danach erst neue Termine machen sollten.“
Ich: „Ach ja stimmt. Da ist ja noch ein Ziel. - Nach der ganzen erzählerei möchte ich bitte noch ein Schnittchen mit dem leckeren Schinken.“

Jan verfüttert bei mir noch ein Schnittchen mit Schinken.
Wir sitzen noch eine kurze Zeit am Tisch und genießen den leckeren Geschmack in unseren Mündern.

Toni: „Das war sehr lecker was machen wir den Rest des Abends?“
Jan: „Ich muss in der Küche noch etwas aufräumen.“
Sara: „Oh klasse dabei möchte ich dir bitte helfen.“
Ich: „Ich habe heute soviel erlebt das muss ich erst mal alles verarbeiten. Toni, bringst du mich bitte schon ins Bett?“
Toni: „Ja dann lösen wir die Abendbrottafel auf. Euch beiden wünsche ich in der Küche viel Spaß. Tina komm ich bringe dich ins Bett.“

Toni geht mit mir ins Bad und bringt mich ins Bett. Dann wendet er sich um, um aus unserem Schlafzimmer zu gehen.

Ich: „Du, Toni?“

Toni bleibt stehen und sieht mich an.

Toni: „Ja, was gibt es denn?“
Ich: „Kommst du auch ins Bett ich möchte meine heutigen Erlebnisse bitte mit dir besprechen.“

Toni: „Ja ich bin gleich bei dir, ich sage den anderen beiden nur noch bescheid.“

Toni geht in die Küche und sagt: „Hallo ihr beiden, Tina möchte ihre Erlebnisse mit mir im Bett besprechen. Sara für dich ist morgen früh Grundreinigung. Jan möchtest du das machen oder darf ich Sara waschen?“
Sara: „Oh klasse, darf Jan mich dieses mal waschen?“

Toni blickt zu Jan, und Jan sieht Sara verliebt an. Sara bekommt einen sonderbaren Blick.

Jan: „Na dann bleibt mir ja keine andere Wahl. Toni machst du dann das Frühstück?“
Toni: „Ja mach ich. Wünsche euch morgenfrüh viel Spaß. Den Schlüssel zu Saras Schrittblech lege ich im Badezimmer auf die Ablage über dem Waschbecken. In der Badewanne ist ein Hocker und Schüsseln mit Lappen und Handtüchern. Am besten macht ihr die Reinigung im Gästezimmer.“

Toni geht ins Badezimmer, und kommt danach zu mir ins Schlafzimmer.

Während Toni ‚unterwegs’ ist, kreisen meine Gedanken schon in meinem Kopf.
Toni legt sich in seine Betthälfte.

Toni: „Na dann leg mal los was bewegt dich?“
Ich: „Ich bin noch am sortieren, zum einen was ich in der Küche erlebt habe - dann mein Durchbruch mit der Säge auf die Polsterung, wenn ich an Ines denke weiß ich auch nicht was sie erlebt hat, dann unser Abendessen was Jan da für Sachen mitgebracht hat. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.“
Toni: „Dann lass uns doch am morgen anfangen, und wir ‚arbeiten’ uns dann zum Abend vor.“
Ich: „Ja das ist eine Gute Idee, kannst du bitte meine Arme bitte noch einmal los machen, und die Stange entfernen? Wenn ich dich dabei etwas streichele ist es viel schöner.“

Toni macht meine Arme los und entfernt die Stange. Ich robbe zu ihm herüber und mein rechter Arm wandert gleich unter seine Decke. Dort streichele ich seine Brust.

Ich: „Ines geht mir nicht aus dem Kopf. Wie hat sie den Tag verbracht? Darf sie jetzt auch in ihrem Bett liegen?“

Toni genießt meine Streicheleinheiten, und hört mir zu.

Ich: „Dann, mit Jan in der Küche. Wie er mit den Lebensmitteln umgeht, und sein ganzes Wissen dazu. Ich weiß gar nicht ob ich mir das alles, was er mir zeigt, merken kann. Jan wird mir bestimmt noch einige Kochstunden geben müssen wenn ich aus den Gipsen heraus bin.“
Toni: „Ja in der Küche hat er richtig Ahnung, die Steaks hat er genau auf den Punkt gebraten, und dann auch noch die verschiedenen Garstufen ohne das Fleisch anzuschneiden. Das bekommen die im Steakhaus um die Ecke noch nicht einmal hin.“
Ich: „Ja stimmt die schmecken dort alle gleich. Apropro schmecken als Jan vorhin den Braten für morgen vorbereitet hat, da bin ich das nächste mal erstaunt gewesen. So ein großes Stück Fleisch das hat roh schon nach frischem Fleisch geduftet. Als Jan dann den Braten gewürzt hat und dann mit Senf eingestrichen hat. Der liegt jetzt im Kühlschrank und kann die Gewürze schön aufnehmen. Ich bin schon gespannt wie der morgen schmeckt.“
Toni: „Ja wenn das Fleisch so viel Zeit hat die Gewürze aufzunehmen, muss das ja schmecken.“
Ich: „Das nächste was diesen Tag bei mir geprägt hat war die Rille in der ich die Polsterung erreicht habe. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sich das anfühlt wenn nach so langer Zeit mal wieder ein anderer Reiz auf die Haut einwirkt. Die ganze Zeit immer nur der gleichmäßige geringe Druck vom Gips auf der Haut, und dann auf einmal an einer Stelle ein anderer Druck. In der nächsten Schicht habe ich die Säge dann noch einmal in die Polsterung gedrückt, und meine Spalte wurde feucht. Dann die nächste Achterbahnfahrt, als Jan die Schnittchen im Esszimmer auf den Tisch gestellt hat. Der Duft der dann durch das Wohnzimmer gezogen ist, das war das höchste der Gefühle. Das hat meine Sinne richtig benebelt und als Jan dann mit den Bratkartoffeln zu uns an den Tisch gekommen ist. Da war der Appetit größer als mein Verstand und ich habe die ersten Bratkartoffeln nur so heruntergeschlungen. Jan hat mich dann wieder zurückgeholt, und ich habe wieder richtig gekaut. Die Schnittchen mit der frischen Wurst und dem Schinken waren auch oberlecker. Ich kann es gar nicht mehr erwarten wieder selber zu essen. Meine Arme und Finger frei zu bewegen und mit meinen eigenen Fingern die Haut in meinem Gesicht zu streicheln.“
Toni: „Soll ich dein Gesicht streicheln?“
Ich: „Ja bitte, das ist zwar nicht das selbe, aber bis Samstag darfst du das für mich übernehmen.“

Toni dreht sich zu mir und streichelt mein Gesicht, dann arbeitet er sich zu meinem Hals und zum Oberkörper vor.
Ich nehme ihn in den Arm und drücke ihn an meinen Körper. Unsere Gesichter sind auf einer Höhe und wir verschmelzen in einen schönen, ausgiebigen, langen Kuss. So eng umschlungen schlafen wir beide ein.


Foertsetzung folgt
63. RE: Arbeitslohn Teil 37

geschrieben von marmas71 am 20.07.18 14:24

Teil 37 – Donnerstagmorgen

Sehr früh wache ich auf, ich liege immer noch in Tonis Armen. Er hält mich aber nicht mehr so fest wie beim einschlafen. Ich rolle mich vorsichtig, aus seinem Arm, auf meine Seite vom Bett. Die Schenkelbänder sind doch sehr hinderlich, und mit den Gipsen an den Beinen ist es sehr mühsam. Da ich jetzt etwas für mich bin kann ich meine Situation noch etwas erkunden. Vorher hatte ich keine Gelegenheit meine Beine zu erkunden. Im Gegensatz zu Sara habe ich doch einige vorteile. Ich kann den rechten Fuß, und das linke Knie bewegen. Ich werde mir Saras Beine nachher noch mal genauer ansehen. Vielleicht erzählt sie mir, in einem Gespräch, wieweit sie mit ihrer Befreiung ist.
Ich lote meine Freiheiten an meinen Beinen noch einmal aus. Mit den Schenkelbändern ist das wirklich nicht viel. Was ist eigentlich mit den Schenkelbändern wenn ich den KG aufgeschlossen habe? Die bekomme ich gar nicht über das Gipsbein geschoben. Ich werde Toni nachher fragen, wie das gehen soll? Oder muss ich die Gipse dann auch noch zersägen?
Beim überlegen werde ich wieder müde und schlafe noch mal ein.
Ich wache aber kurz darauf wieder auf, mir ist kalt. Bei meiner Erkundung ist meine Decke ist verrutscht.
Mit meinen Fingern versuche ich die Decke zu richten. Die Decke liegt quer zur hälfte unter mir und der Rest auf meinem Bauch. Wie ist die da nur hingekommen?
Ich zerre, soweit ich kann, an der Decke. Wenn ich mich zu viel Bewege werde ich Toni wecken.
Jetzt bin ich ganz wach.
Vorsichtig richte ich mich auf und erkunde meine Beine noch mal mit meinen Blicken. Jetzt wo ich meinen Fuß bzw. meine Zehen sehe, beginnt der kleine Zeh an meinem linken Fuß zu jucken. Ich will meinen Arm ausstrecken um, den Zeh mit meinen Fingern zu massieren. Der Juckreiz nimmt zu, wie komme ich da ran? Dadurch das meine Ellenbogen angewinkelt sind komme ich da nicht heran. Ich winkele mein Knie an und versuche mein Bein nach außen zu drehen aber durch die Schenkelbänder geht das auch nicht.
Das Jucken macht mich fast irre. Mein anderer Fuß vielleicht komme ich damit weiter. Ich stütze meinen linken Fuß auf die Matratze und erreiche die Zehen vom linken Fuß mit dem rechten.
Ahhh. Es ist schön wenn das jucken nachlässt. Erschöpft lasse ich mich wieder auf das Kopfkissen sinken. Dann kommt Ines wieder in meine Gedanken, ist sie auch schon wach? Kann sie auch ihre Finger gegenseitig berühren? Ich hebe meine Arme hoch und begutachte sie. Ich führe meine Finger zueinander und betaste sie ausgiebig. Nachher hab ich bestimmt keine Gelegenheit dazu, mal sehen was ich heute schaffe. Meine Augen fallen zu und ich falle in einen leichten Schlaf.
Nach einiger Zeit spüre ich Bewegung im Bett, und mache meine Augen auf. Toni ist wach und will gerade aufstehen.

Ich: „Guten Morgen, na auch schon wach?“
Toni: „Ja Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“
Ich: „Ja danke, und ich war schon drei mal wach. Ich hoffe ich hab dich nicht geweckt?“
Toni: „Nein hast du nicht. Wie liegst du denn auf deiner Decke frierst du nicht?“
Ich: „Ich hab schon versucht mich wieder unter die Decke zu legen. Aber ich hatte Angst dich dabei zu wecken, soviel nackte Haut ist bei mir ja auch nicht frei. Deckst du mich zu und, kommst dann zu mir unter die Decke. Ich habe Lust etwas zu kuscheln.“
Toni: „Ja machen wir aber ich muss kurz in das Badezimmer.“

Toni geht ins Bad und kommt danach wieder zu mir ins Schlafzimmer. Hier zieht er die Decke unter mir heraus und deckt mich wieder zu. Nachdem ich zugedeckt bin kriecht er zu mir unter die Decke und wir kuscheln uns eng aneinander.
Ich nehme Toni soweit ich kann in meine Arme und drücke ihn ganz sanft an mich. So bleiben wir liegen und dösen noch einige Zeit.

Aus dem Gästezimmer ist von Sara und Jan plötzlich Gelächter und Gekicher zu hören.

Toni: „Ich glaube Saras Grundreinigung ist im vollen Gange.“
Ich: „Ja das glaube ich auch, wir hatten nicht so viel Spaß.“
Toni: „Ich habe Jan dafür die Zubereitung des Frühstücks abgenommen. Komm lass uns ins Bad gehen danach können wir zusammen den Frühstückstisch decken.“
Ich: „Oh ja gute Idee darf ich heute Müsli zum Frühstück essen?“
Toni: „Ja bestimmt, mal sehen ob noch genug da ist.“

Wir stehen auf und nach dem Toni mich gewaschen und angezogen hat, gehen wir in die Küche.

Ich schaue Toni dabei zu wie er die Frühstückssachen zusammen sucht, und das Wasser für die Frühstückseier aufsetzt. Zwischendurch bringt er schon einiges ins Esszimmer. Währenddessen passe ich auf das Eierwasser auf. Toni kommt in die Küche zurück.

Ich: „Das Wasser müsste gleich kochen hört sich schon sehr heiß an.“
Toni: „Danke du bist richtig gut im aufpassen. Möchtest du auch ein Frühstücksei?“
Ich: „Oh ja bitte, gute Idee.“

Toni legt die Eier in das kochende Wasser und aktiviert die Eieruhr.

Toni: „So jetzt kannst du noch mal auf die Eier aufpassen.“
Ich: „Oh schön endlich kann ich mich mal wieder nützlich machen.“

Mit Adleraugen beobachte ich die Eier und die Eieruhr.
Während ich aufpasse sucht Toni weitere Sachen für das Frühstück zusammen und bringt diese auch ins Esszimmer.

Ich: „Toni die Eier sind gleich fertig.“
Toni: „Ja danke bin gleich wieder bei dir.“

Toni verschwindet kurz im Esszimmer und mit dem klingeln der Eieruhr kommt er wieder in die Küche. Er nimmt den Topf, mit den Eiern, vom Herd und schreckt sie unter dem Wasserhahn ab.
Toni schiebt mich ins Esszimmer und stellt mich am Tisch ab. Kurz darauf kommen Sara und Jan mit einem breiten grinsen zu uns an den Esstisch.

Ich: „Guten Morgen ihr beiden, ihr hattet ja schon eine Menge Spaß.“
Sara: „Guten Morgen, ja hat viel Spaß gemacht.“
Jan: „Guten Morgen, ihr beiden. Der Frühstückstisch sieht ja super aus, danke für das Tischdecken. Hoffentlich erkenne ich die Küche wieder.“
Toni: „Du hast doch gerade schon mit dem saubermachen geübt, dann kann die ‚kleine’ Küche ja nicht so schlimm sein.“
Jan: „Na gut dann lass uns Frühstücken.“

Toni und Jan beginnen uns zu füttern.

Nachdem wir alle satt sind sagt Toni: „Habt ihr noch wünsche für den Tagesablauf?“
Ich: „Darf ich vor dem Mittag 2mal in die Küche? Ich möchte von der Zubereitung des Schweinebraten soviel wie möglich mitbekommen.“
Toni: „Ja mal sehen. Jan wie lange brauchst du mit dem Braten?“
Jan: „Ich denke für den Braten brauche ich 3 Stunden, dann wird er servierbereit auf dem Tisch stehen.“
Toni: „Gut dann bekommst du Tina 2x für jeweils eine Stunde in die Küche.“
Ich: „Oh toll das ist lieb von dir.“
Toni: „Sara bist du einverstanden?“
Sara: „Ja alles prima, freue mich schon auf den Braten.“
Toni: „OK Jan, dann darfst du die Küche wieder übernehmen.“

Jan steht auf und nimmt mich mit in die Küche.
Toni und Sara gehen ins Wohnzimmer.


Fortsetzung folgt
64. RE: Arbeitslohn

geschrieben von wmms am 13.08.18 11:47

Anscheinend sind dieser Kochgeschichte die Lebensmittel ausgegangen
Nein ich frage mich nur, wann es endlich weiter geht.
Gruss wmms
65. RE: Arbeitslohn

geschrieben von wmms am 13.08.18 11:47

66. RE: Arbeitslohn Teil 38 / 1

geschrieben von marmas71 am 14.08.18 23:09

Hallo an alle,
Hallo wmms,

Sorry für die unangemeldete Sommerpause......

Das Wetter hat mich mehr nach draussen gertrieben und ich arbeite dort derzeit an einer neuen Idee die ich in eine Geschichte umwandele.

Für diese Geschichte habe ich noch etwas im Vorrat davon kommt jetzt ein Teil.


Viel Spass beim lesen und Kochen........


Teil 38 – Donnerstagvormittag Teil 1

Jan stellt mich in der Küche ab, und räumt dann erst mal den Frühstückstisch ab. Er bringt die Sachen zu mir in die Küche und dann räumt er das Geschirr in die Spülmaschine. Der Rest wandert in die Schränke.

Jan: „So dann wollen wir mal loslegen. Was gibt es heute zum Mittag?“
Ich, mit leuchtenden Augen: „Leckeren Schweinebraten mit Rotkohl und Nudeln, hätte ich gerne.“
Jan: „Ja dann steht das Menü. Wie fangen wir an?“
Ich: „Der Rotkohl und die Nudeln sind wohl nicht das Problem. Der Braten muss wohl zuerst gemacht werden.“
Jan: „Ja richtig. Ich sammle eben alles zusammen und wenn du fragen hast immer raus damit.“

Jan holt den Braten aus dem Kühlschrank und legt ihn auf ein Arbeitsbrett. Dann noch ein paar Wurzeln, Zwiebeln, eine Flasche Rotwein Schmalz, Majoran, Lorbeerblätter, Nelken und einen großen ovalen Schmortopf.

Jan: „So das brauchen wir alles. Wie würdest du jetzt anfangen?“
Ich: „Meine Hauruckmethode die ich dir geschildert habe, wirst du glaube ich ablehnen. Ich stehe jetzt wie der Ochs vorm Berg. Hilf mir doch bitte mal.“
Jan: „OK dann fange ich einfach an und du fragst.“

Jan stellt den großen Ovalen Schmortopf auf den Herd, und gibt reichlich Schmalz darein, und schaltet den Herd an. Dann nimmt er sich den Braten und befreit ihn aus der Klarsichtfolie. Die Wurzeln und die Zwiebeln schneidet er in grobe Stücke und gibt sie in eine Schüssel. Nebenbei schaltet er noch den Ofen an.

Jan: „So jetzt wird es Interessant der Schmalz ist jetzt heiß und ich brate das Fleisch von allen Seiten an.“
Ich: „Aha das meintest du mit anbraten.“

Jan hat das Fleisch von allen Seiten sorgfältig, mit den Zwiebeln und Wurzeln, angebraten. Dann hat er die halbe Flasche Rotwein über das Fleisch gegossen. In meiner Nase nehme ich einen leckeren Duft wahr.
Jan nimmt den Braten aus dem Topf und legt ihn in den Deckel vom Schmortopf. Damit der Braten nicht so alleine ist darf er jetzt im Ofen in etwas Wein baden. Dann nimmt er einen Kochlöffel und rührt eifrig in dem Schmortopf herum.
Ich bin so erstaunt was Jan da alles macht das ich gar keine Fragen stelle.
Jetzt legt Jan auch die restlichen Gewürze in den Topf und lässt den Sud aufkochen.
Jan nimmt von dem Sud einen Teelöffel ab, pustet etwas und hält ihn mir vor meinen Mund.

Jan: „Probier mal bitte da steckt jetzt der Geschmack für die Soße drin.“

Ich puste auch noch mal kurz und dann probiere ich.

Ich: „Das ist ja lecker wie hast du das denn gezaubert?“
Jan: „Das alles sind nur die Zutaten die ich verwendet habe. Und dann sind da hauptsächlich die Röstaromen vom Anbraten drin. Die habe ich mit dem Rotwein vom Boden gelöst und sind jetzt alle schön in dem Sud. Das geht alles ohne dein Pulver.“

Mittlerweile köchelt der Sud vor sich hin und Jan gibt auch noch etwas von dem restlichen Rotwein dazu.

Ich: „Hast du da jetzt fast eine ganze Flasche Rotwein drin? Willst du uns besoffen machen?“
Jan: „Nein will ich nicht, der Alkohol ist mittlerweile verkocht da ist nur noch der Geschmack drin.“
Ich: „Aha.“

Jan nimmt sich einen anderen Topf und legt ein Sieb obendrauf. Dann kippt er den Sud durch das Sieb. Die Reste im Sieb gibt er jetzt zum Braten im Ofen und dreht den Braten auf die andere Seite. Den Topf mit dem Sud stellt er auf eine kalte Platte wo er nicht stört.

Jan: „So den Großteil haben wir geschafft. Hast du fragen?“
Ich: „Ich bin vollkommen baff wie du das alles machst. Das muss ich erst mal verarbeiten.“
Jan: „Dann mache ich schon mal mit dem Rotkohl weiter.“

Jan geht in den Hauswirtschaftsraum und kommt mit zwei dunkelroten komischen unrunden Kugeln zurück, und legt sie mir auf den Schoss.

Ich: „Was ist das denn?
Jan: „Das ist der Rotkohl.“
Ich: „Bei meiner Mutter sieht der aber anders aus. Da kommt der aus dem Glas.“
Jan: „Aber nicht bei mir. Ich hab dir doch frische Küche versprochen. Den werden wir jetzt schön klein schnippeln und dann wird er gekocht.“
Ich: „Dauert das schneiden nicht viel zu lange?“
Jan: „Nein das geht ganz fix. Du musst nur an der richtigen Seite anfangen und er zerfällt fast von alleine.“

Jan stellt den nächsten etwas größeren Topf auf den Herd und gibt auch dort wieder Schmalz herein. Dann schneidet er 2 Zwiebeln und 4 Äpfel klein, und gibt sie auch in den Topf. Im Topf brutzelt es schon und der süßliche Zwiebelgeruch steigt in meine Nase. Ich richte mich auf und möchte in den Topf gucken, aber der ist so hoch das ich nichts sehen kann.

Jan sieht meine Bemühungen und fragt: „Na was ist, frag mich doch wenn du etwas wissen möchtest.“
Ich: „Was passiert denn jetzt in dem Topf das riecht oberlecker und ich sehe nicht was in dem Topf passiert.“

Jan nimmt den Topf vom Herd und lässt mich in den Topf blicken.

Ich: „Oh schade du hast die Zwiebeln anbrennen lassen. Habe ich dich abgelenkt? Das wollte ich nicht.“

Ich nehme einen tiefen Atemzug durch die Nase.

Ich: „Riecht aber lecker.“

Wenn ich könnte würde ich Jan den Topf aus der Hand nehmen und nicht mehr hergeben. Leider stellt er den Topf wieder auf den Herd. Dann nimmt er eine Kelle von dem Sud und löscht die Zwiebeln im Topf ab.
Jan blickt in den Ofen, und holt den Braten etwas heraus. Er gibt etwas von dem Sud über den Braten und schiebt ihn wieder in den Ofen.
Jan nimmt mir den ersten Rotkohlkopf aus dem Schoss und schneidet ihn klein. Der kleingeschnittene Kohl wandert auch gleich in den leicht köchelnden Topf.

Toni kommt in die Küche und sagt: „Was macht ihr denn hier, leckeres? Der Duft kriecht ja schon zu uns ins Wohnzimmer.“
Ich: „Das ist frische Küche hast du auch schon Hunger?“
Toni: „Wenn ich nur nach dem Geruch gehe ja aber ich glaube das dauert noch.
Jan: „In 2 Stunden gibt es was zu Essen.“
Toni: „Dann tausche ich deinen Topfgucker jetzt aus.“

Toni schiebt mich aus der Küche.

Ich: „Danke Jan, bis nachher.“
Jan: „Ja bis nachher.“

Toni stellt mich im Wohnzimmer ab, und bringt Sara zu Jan in die Küche.

Als er zurückkommt will er mich von meinem Umhang und der Stange befreien. Dann sieht er den Kohlkopf in meinem Schoss.


Fortsetzung folgt
67. RE: Arbeitslohn Teil 38 / 2

geschrieben von marmas71 am 19.10.18 21:44

Teil 38 / 2


Toni: „Was willst du denn damit?
Ich: „Den hat Jan mir gezeigt und dann auf meine Oberschenkel gelegt, ich glaube den braucht er als nächstes. Bringst du ihn bitte in die Küche zurück?“
Toni: „Ja mache ich. - Bis gleich.“

Toni nimmt den Kohlkopf und bringt ihn in die Küche zurück.


Als Toni zurück war hat er mir den Umhang und die Stange abgenommen. Dann hat er mich auf die Decke gesetzt, und ich habe mich gleich wieder an der Rille in meiner rechten Handfläche zuschaffen gemacht.

Während ich arbeite frage ich Toni: „Wie ist das mit meinen Beinen? Muss ich die Gipse auch zersägen? Denn ich kann die Schenkelbänder ja nicht darüber schieben.“
Toni: „Wenn du willst kannst du die auch zersägen. Aber um die Schenkelbänder zu lösen musst du erst mal die Schlüssel haben. Wenn du die Schlüssel hast werde ich dir, mit der Vibrationssäge, an deinen Beinen helfen.“
Ich: „Danke ich dachte schon das ich die auch noch zersägen muss.“
Toni: „Nein, brauchst du nicht.“

Die Haltung für die Handfläche strengt mich schon wieder an. Ich wechsele an den Unterarm. Ich taste nach der Rille mit der Polsterung. Ja da ist sie. In der Rille daneben mache ich weiter. Wie hatte Toni noch gesagt? Die Sägen werden mit der Zeit stumpf......
Wir hatten doch Sägeblätter gekauft. Wo sind die denn? Ich lege die Säge an die Seite und Suche mit meinen Blicken unsere Werkzeuge ab. Da liegen sie ich robbe zu den Teilen hin und betrachte sie näher.

Ich nehme die Sägeblätter in die eine Hand und die Säge, so gut es geht, in die andere. Wie bekomme ich die stumpfen Sägeblätter heraus und die neuen eingespannt?

Toni beobachtet mich und schmunzelt.

Toni: „Na was ist hast du ein Problem?“
Ich: „Ja, ich glaube die Säge ist stumpf. Wie bekomme ich denn die neuen Sägeblätter in die Säge?“
Toni: „Nimm das alte Sägeblatt aus der Säge und das neue rein.“
Ich: „Wie geht das denn?“
Toni: „Du musst die Säge, der Länge nach etwas zusammendrücken und dann kannst du das Sägeblatt herausnehmen.“

Ich schaue Toni etwas verdattert an.

Ich: „Wie soll ich das denn machen? Kannst du das nicht machen?“

Ich halte die Säge und die Sägeblätter in Tonis Richtung.

Toni: „Warum soll ich dir ein Sägeblatt tauschen. Du hast es doch stumpf gemacht.“
Ich: „Ja schon aber du weißt auch was du mit meinen Armen angestellt hast. Kannst du nicht eine kleine Ausnahme machen?“
Toni: „Na gut ich zeige dir wie es geht.“

Toni zeigt mir wie das Sägeblatt gewechselt wird, und ich schaue ihm genau zu.
Zu meinem erstaunen setzt er das verbrauchte Sägeblatt wieder ein.

Ich: „Warum setzt du nicht gleich das neue Sägeblatt ein, ich glaube nicht das ich das mit meinen Gipsarmen hinbekomme.“
Toni: „Probiere es doch erst mal.“
Ich: „Ja, OK gib mal bitte.“

Toni gibt mir die Säge und das Sägeblatt.
Wie hatte Toni das gerade gemacht? Er hat die Säge zusammen gedrückt und dann das Sägeblatt heraus genommen. Wie soll ich das denn machen?
Mit viel mühe nehme ich die Säge zwischen meine Gipsarme, und drücke sie zusammen.
Toni beobachtet mich amüsiert.
So geht das nicht. Toni hatte die Säge doch auf den Boden gedrückt. Ja so geht es

Ich stelle die Säge mit der Spitze auf den Boden, und drücke von oben auf den Griff der Säge.
Jetzt ist es so wie bei Toni und das Sägeblatt ist lose. Mit umständlichen Bewegungen fummele ich das Sägeblatt aus der Halterung. Hurra fast gewonnen. Jetzt nur noch das neue Sägeblatt einbauen.

Ich: „Wie rum kommt das neue Sägeblatt denn in die Säge?“
Toni: „Mit den Sägezähnen nach unten.“

Ich drehe das Sägeblatt und versuche von selbst darauf zu kommen. Wie rum war das alte Sägeblatt denn da drin?
Ich kann leider nicht mehr sehen wie herum es in der Säge war, denn es ist mir beim ausbauen auf den Boden gefallen.
Am besten baue ich das Sägeblatt ein und dann werde ich ja sehen ob die Säge funktioniert.

Mit ungelenken Bewegungen schaffe ich es das Sägeblatt einzubauen. Uff geschafft.
Nach einer kurzen Pause setze ich die Säge an einer Rille an und versuche zu sägen.

Die Säge verhält sich ganz anders als vorher. Wenn ich die Säge zu mir ziehe geht es leicht und wenn ich schiebe ist es ganz schwer. Ich glaube ich habe das Sägeblatt verkehrt herum eingesetzt.

Toni beobachtet mich mit einem Schmunzeln.

Ich baue das Sägeblatt wieder aus und setze es andersrum wieder ein.
Das ist ja anstrengender als Sägen aber jetzt kann es weiter gehen.

Ich probiere erst mal die vorhandenen Rillen größer zu machen. Tatsächlich jetzt geht es viel schneller.
Der Arbeitseifer hat mich gepackt das Ziel kommt näher.
In zwei Rillen stoße ich auf die Polsterung.
Ich merke gar nicht wie die Zeit vergeht. Toni holt mich aus meinem Arbeitswahn.

Toni: „Schichtwechsel du darfst wieder in die Küche.“
Ich: „Muss das wirklich sein, ich bin gerade so schön dabei.“
Toni: „Heute morgen hast du noch gefragt ob du zusätzliche Küchenstunden haben kannst.“
Ich: „Da wusste ich noch nicht das ich jetzt so gut voran komme.“

Mit einem bedauernden blick lege ich die Säge auf die Decke, und lasse mir von Toni die Stange und den Umhang anlegen.

Toni hebt mich in den Rolli und, schiebt mich Richtung Küche. Als Toni die Tür aufmacht strömt mir zuerst der Duft von dem leckeren Rotkohl in die Nase.

Ich: „Oha, so lecker hat es in meiner Küche ja noch nie geduftet.“
Jan: „Da kannst du mal sehen was dir bis jetzt entgangen ist.“

Toni stellt mich ab, und verschwindet mit Sara im Wohnzimmer.

Ich: „Was hast du denn während meiner Zeit im Wohnzimmer gemacht?“
Jan: „Ich habe den Rotkohl zuende geschnitten und mit in den Topf gegeben.“

Jan hebt den Deckel vom Topf und der Duft wird noch etwas intensiver.

Ich: „Sind die beiden großen Kohlköpfe in dem Topf drin?“
Jan: „Ja alle beide, in der ersten Phase geht von dem Kohl eine ganze Menge Volumen verloren.“
Ich: „Riecht schon richtig lecker, darf ich schon mal probieren?“
Jan: „Ja klar davon ist genug da.“

Jan rührt noch mal kräftig in dem Topf herum und nimmt den Löffel dann mit etwas Rotkohl heraus. Den Rotkohl legt er auf eine Untertasse und lässt ihn dort etwas abkühlen.

Jan holt einen weiteren Topf aus dem Schrank und füllt Wasser hinein. Dann stellt er den Topf auf den Herd und schaltet die Platte ein. Jan holt Salz aus dem Schrank und schüttet etwas davon in den Topf.

Während der Zeit habe ich den Löffel mit dem Rotkohl hypnotisiert.

Jan gibt mir mit einem Teelöffel etwas von dem Rotkohl in den Mund.

Jan: „Na wie schmeckt der Rotkohl?“
Ich: „Bombe, Besser wie bei meiner Mutter, was hast du da denn noch alles ran getan?“
Jan: „Ist der Rotkohl schon weich genug?“
Ich: „Ich würde sagen ja, probiere doch auch mal.“

Jan probiert auch, und nickt zufrieden.

Jan: „Ja fast gut ein bisschen darf er aber noch.“

Jan regelt die Wärmezufuhr herunter.

Jan: „Nach dem du im Wohnzimmer verschwunden bist habe ich da noch Lorbeerblätter Nelken und Wacholderbeeren dazu getan.
Ich: „Oh, das hört sich ja noch leckerer an.“

Jan hat den Ofen geöffnet und wendet den Braten im Ofen. Der verdampfende Sud den er über den Braten gegossen hat, riecht herrlich. Der leckere Duft steigt mir in die Nase.

Ich: „Warum quälst du dich mit den Löffeln um den Braten zu drehen? Ich hab da so eine schöne Fleischgabel, damit ist das bestimmt viel einfacher.“
Jan: „Und die Gabel ist genau falsch.“
Ich: „Warum das denn?“
Jan: „Damit stichst du Löcher in das Fleisch und der Saft kann heraus laufen. Du wirst nachher sehen wie saftig der Braten von innen ist. Deshalb habe ich das Fleisch auch so gründlich angebraten damit ich rundherum eine Kruste bekomme. Die hält den Saft im Fleisch.“

Ich sitze staunend in meinem Rolli und erkenne das Jan recht hat.

Jan holt schon die Teller aus dem Schrank und kommt dann wieder zu mir.

Ich: „Ist es schon soweit? Ich hab schon wieder Hunger.“
Jan: „Noch nicht es fehlt noch etwas.“
Ich: „Ja, was denn?“
Jan: „Die Nudeln, deshalb hab ich doch auch schon das Wasser aufgesetzt.“
Ich: „Ach ja stimmt dafür hast du das Wasser aufgesetzt, hast du da auch Öl rein getan?“
Jan: „Warum denn Öl?“
Ich: „Na damit die nachher nicht zusammen kleben.“
Jan: „Das ist ein alter Irrglaube, damit können die Nudeln nachher keinen Geschmack mehr aufnehmen, Nudeln werden ohne Öl gekocht.“
Ich: „Das wusste ich auch nicht.“
Jan: „Ich gebe nach dem kochen Butter an die Nudeln und dann wirst du schmecken wie die Nudeln den Geschmack der Butter aufgenommen haben.“

Das Wasser kocht und Jan schüttet die Nudeln ins Wasser.

Jan: „Wie lange müssen die Nudeln kochen?“
Ich: „So 20 Minuten?“
Jan: „Wie kommst du auf 20 Minuten?“
Ich: „Ich lasse die Nudeln immer 20 Minuten kochen.“
Jan: „Dann sind die aber teilweise schon zu weich und kleben tatsächlich zusammen. Wenn die ersten Nudeln an der Oberfläche schwimmen, sind sie fast gar. Das ist aber bei den einzelnen Nudelsorten unterschiedlich.“

Jan nimmt eine Nudel aus dem Wasser und lässt sie etwas abkühlen.

Jan: „Hier probier mal bitte.“

Jan schiebt mir die Nudel in den Mund und ich kaue darauf herum.

Ich: „Die ist noch zu hart.“
Jan: „Ja warte hier ist die nächste.“

Jan gibt mir die nächste Nudel.

Ich: „Ja die ist schon weicher.“
Jan: „Siehst du wenn du in kurzen abständen probierst kannst du die Nudel genauso kochen wie du sie brauchst.“

Jan wartet etwas und holt noch eine Nudel heraus.

Ich: „Ja so sind sie richtig. Probiere aber bitte auch noch mal.“

Jan holt sich auch eine Nudel aus dem kochenden Wasser, und probiert sie.

Jan: „Ja du hast recht jetzt sind sie gut.“

Jan nimmt den Topf vom Herd und schüttet die Nudeln in ein Abtropfsieb.
Dann schüttet er die Nudeln zurück in den Topf und gibt dann ein großes Stück Butter hinein.

Während die Butter schmilzt rührt Jan langsam im Topf herum.
Dann stellt er den Topf wieder auf den Herd damit die Nudeln warm bleiben. Bevor er den Deckel auf den Topf legt, fischt Jan noch eine Nudel aus dem Topf und gibt sie mir in den Mund.

Ich kaue und schwärme: „Die Nudel schmecken ja ganz anders als vorher.“
Jan: „Ja das ist die Butter die in die Nudeln eingezogen ist. Wenn du jetzt dein Öl mitgekocht hättest, wäre der Buttergeschmack nicht so intensiv.“

Während Jan die Nudeln abgegossen hat ist der Sud vom Anbraten wieder am köcheln und Jan gibt etwas Speisestärke dazu.
Davon bekomme ich auch einen Löffel zum probieren. Meine Geschmacksnerven überschlagen sich.

Ich: „Jan du fabrizierst hier eine Geschmacksexplosion nach der andern. Du bist der größte.“
Jan: „Danke für das Kompliment. Warte erst mal den Braten und den Rotkohl ab.

Dann geht er zum Ofen und holt den Braten heraus. Ich mache einen langen Hals und bin neugierig wie der Braten jetzt aussieht. Jan sieht meine Neugierde und schiebt mich näher heran.

Jan hat den Braten auf ein Schneidebrett gelegt und schneidet den Braten mit einem großen Messer auf. Jetzt kann ich sehen wie saftig der Braten ist. Der Duft ist einmalig wenn ich jetzt nicht in den Gipsen stecken würde hätte ich schon probiert, mir läuft das Wasser im Mund zusammen.
Jan schiebt den Braten noch mal in den Ofen, und bringt dann das Besteck und die Teller ins Esszimmer.
Als er wieder bei mir ist holt er die Schüsseln aus dem Schrank. Dann füllt den er Rotkohl und die Nudeln darein. Die leckere Soße kommt in die Sauciere.

Jan geht mit den Schüsseln ins Esszimmer und dann schiebt er mich auch ins Esszimmer. Toni uns Sara sitzen auch schon am Tisch und warten.
Jan geht noch einmal in die Küche und kommt dann mit dem Braten zurück.
Jan setzt sich neben mich und verteilt an jeden ein Stück von dem lecker duftenden Braten.


Hier ist der 38. Teil zuende.....

* * *

Ich habe noch 8 Teile mit etwa 20 Seiten im Vorrat aber die möchte ich vor der Veröffentlichung noch gründlich überarbeiten und ergänzen.

Ich weiss allerdings noch nicht wann ich dazu komme.
Wenn ich etwas fertig habe werde ich es veröffentlichen.

Viele Grüße marmas71
68. RE: Arbeitslohn

geschrieben von marmas71 am 02.02.20 18:02

Hallo liebe lesenden......

Aus meinem überarbeitungswunsch der restlichen Teile hat sich leider eine Schreibblockade entwickelt.

Dafür habe ich aber an der "Gebändigten Lust" gearbeitet, und auch schon angefangen zu veröffentlichen.

Viel Spass beim lesen......


69. RE: Arbeitslohn

geschrieben von MartinII am 14.06.22 12:11

Vielleicht magst Du ja die restlichen Teile unbearbeitet veröffentlichen? Ich finde die Geschichte wunderbar - gerade, weil sie so detailliert alles beschreibt.
70. RE: Arbeitslohn

geschrieben von marmas71 am 15.06.22 05:51

Hallo MartinII,

Danke für dein Lob.

Du schreibst das dir die detailierte Beschreibung so gefällt.

Ich könnte das was ich schon geschrieben habe veröffentlichen aber da fehlt das detailierte halt noch.

Aber du hast mich jetzt dazu gebracht das ich mich wieder in diese Geschichte hereinlese.

Ich habe aber auch schon etwas anderes in der Mache. Ines die auch in dieser Geschichte mitmacht hat, wird ihre Geschichte in einer neuen Geschichte erzählen. Denn bei der läuft ja auch nicht alles 'normal'.

Hab bitte noch etwas Geduld es kommt bestimmt noch etwas von mir.


Viele Grüße

marmas71
71. RE: Arbeitslohn Teil 39 / 1

geschrieben von marmas71 am 18.06.22 13:16

Hallo an alle ich habe den nächsten Teil fertig.

Viel Spass beim lesen, sorry für die lange Werbepause.


Teil 39 / Donnerstag Nachmittag 1

Ich bestaune und rieche an meinem Teller. Wahnsinn was Jan da gezaubert hat. Jan reißt mich aus dem Staunen und beginnt mich zu füttern.
Der Braten schmeckt tatsächlich so lecker wie er geduftet hat. Jan hat mir nicht zu viel versprochen
Der Rotkohl und die Nudeln sind genauso lecker.

Nachdem wir satt sind, verschwindet Jan mit dem restlichen Braten in der Küche und kommt mit 4 kleinen Schüsseln zurück.

Ich: „Was ist denn da drin ich bin doch schon satt.“
Sara: „Möchtest du keinen Nachtisch?“
Ich: „Ja, doch eigentlich bin ich satt, aber für einen Nachtisch ist bestimmt noch etwas Platz.“

Jan stellt jedem eine Schüssel hin und setzt sich auch wieder auf seinen Stuhl.
Ich sehe neugierig in die Schüssel kann aber nicht richtig erkennen was da drin ist.
Könnte Vanillepudding mit Schokostreuseln obendrauf sein.

Ich: „Was ist das denn und wann hast du das gemacht?“

Jan: „Das habe ich zusammen mit Sara gekocht. Ich hoffe du magst Gries Pudding?“
Ich mit einem leuchten in den Augen: „Ja natürlich mag ich den.“

Jan beginnt mich zu wieder zu füttern. Der Gries Pudding ist wirklich sehr lecker.

Ich: „Hast du davon noch mehr? Der erinnert mich an zuhause, bei meiner Mutter hat der früher fast genauso lecker geschmeckt.“
Jan: „Nein ich habe nur 4 Schüsseln gemacht. Aber du bist doch sowieso satt.“
Ich: „Ja stimmt, sonst wird mein Keuschheitsgürtel zu eng.“

Nach dem Essen verschwindet Jan mit Sara in der Küche und ich darf weiter an meinen Armen herumsägen.
Mit dem neuen Sägeblatt komme ich tatsächlich besser voran. In einer kleinen Pause schaue ich mir das alte Sägeblatt noch mal genauer an. Da sind wesentlich mehr Zähne dran als an dem neuen.
Das neue ist grober.

Ich: „Du Toni warum sind denn an dem alten Sägeblatt mehr Zähne als an dem neuen?“
Toni: „Das alte ist zum Sägen von Metallen, das neue ist für Holz und Kunststoffe.“
Ich: „Warum hast du das denn nicht früher gesagt? Die Gipse sind doch auch so eine Art Kunststoff.“
Toni: „Ja der Gips wird auch Kunststoffgips genannt. Im Gegensatz zum Gips von früher ist der vom Gewicht viel leichter, und er ist nach dem Anlegen, auch schneller belastbar.“
Ich: „Wann wird der wieder weicher? Kann ich vielleicht auch warten bis der Gips meine Arme von alleine freilässt.“
Toni: „Da musst du aber lange warten. Wenn sich jemand einen Knochen gebrochen hat bleibt der Gips meistens bis zu 6 Wochen dran.“
„Ich: „Nee so lange möchte ich nicht warten.“

Ich greife mir die Säge, und säge an meinen Armen weiter. Mit dem neuen Sägeblatt schaffe ich zwei neue Rillen, und schaffe den Durchbruch auf die Polsterung. Bei der zweiten Rille bleibt plötzlich etwas watteähnliches an dem Sägeblatt hängen.

Ich: „Du Toni was ist das denn?“
Toni: „Das ist das Polstermaterial. Das macht den Gips innen so schön weich.“
Ich: „Du meinst, wenn das weiche weg ist habe ich innen mehr Platz und kann meine Arme dann aus dem Gips herausziehen?“
Toni: „Mehr Platz ja aber deine Arme bekommst du nicht heraus. Außerdem kann es sein das ich dich später beim Aufschneiden der Gipse dann verletze.“
Ich: „Ne das will ich auch nicht. Warum kann ich meine Arme dann nicht herausziehen?“
Toni: „Weil du deinen Unterarm nicht verbiegen kannst, den müsstest du dort um die Ecke biegen wo dein Ellenbogen ist. Außerdem müsstest du deine Hand auch noch kleiner machen.“

Toni zeigt auf dem Gips, an die Stelle wo meine Hand in den Unterarm übergeht.

Ich: „Ja stimmt, dann muss ich doch weiter sägen.“

Mit dem neuen Sägeblatt bekomme ich die Rillen tatsächlich viel schneller in den Gips gesägt.
Nach einiger Zeit mache ich noch eine kleine Pause, und frage Toni.

Ich: „Hat es dir vorhin genauso gut geschmeckt wie mir?“
Toni: „Ja war superlecker und der Braten war richtig zart und saftig. Was meinst du bekommst du das genauso hin?“
Ich: „Ich muss nur sehen das ich Jans Kochtipps alle behalte. Mein Kopf ist mittlerweile so voll davon.“
Toni: „Dann schreib es dir doch auf.“
Ich: „Du bist lustig wie soll ich denn mit meinen Armen jetzt schreiben? Außerdem setzt du mir die Stange in meinen Freischichten immer wieder ein.“
Toni grinst: „An mir liegt es nicht......“
Ich: „Hatte Jan nicht gesagt das wir hinterher noch weitere Kochstunden von ihm bekommen?“

Ich säge weiter und habe mir jetzt die Kanten wo meine Finger aus dem Gips herausschauen vorgenommen. Auch hier wachsen die Rillen schneller als vorher. Einmal habe ich fast meinen Finger angesägt, daraufhin wurde ich dort vorsichtiger.
Die Haltung an den Fingern fängt wieder an zu schmerzen und ich wechsele wieder an die Unterarme.

An einer weiteren Rille schaffe ich auch den Durchbruch auf Polsterung.

Toni holt mich aus meinem Arbeitseifer: „Tina deine Stunde ist um du darfst wieder zu Jan in die Küche.“
Ich: „Schade ich bin gerade so schön dabei. Mal sehen was Jan jetzt in der Küche macht?“

Toni bringt mich in die Küche und verschwindet mit Sara wieder im Wohnzimmer.

Jan: „Na was möchtest du denn jetzt hier in der Küche lernen?“
Ich: „Das kann ich dir so gar nicht sagen. Ich bin vom Mittagessen noch so überwältigt. Dir noch mal ein ganz großes Danke schön für den leckeren Braten.“
Jan: „Bitte gerne.“

Ich überlege kurz.

Ich: „Was hast du denn mit Sara eben gemacht?“
Jan: „Mit der habe ich die Reste vom Mittag weggeräumt und dann haben wir uns noch etwas unterhalten.“

Ich: „Kannst du mir zeigen, wie du den leckeren Griespudding gemacht hast? Der war oberlecker? Der von meiner Mutter hat so ähnlich geschmeckt. Nur das da keine Schokostreusel drin waren. Selber habe ich mich da noch nicht herangetraut. Ist das schwierig?“
Jan: „Nein schwer ist das nicht. Wir kochen nachher noch ein paar kleine Schüsseln mit Grießpudding. Was möchtest du noch machen?“
Ich: „Hmm... Du kannst mir erzählen was für Gewürze du gestern an den Bratkartoffeln hattest? So lecker haben die bei mir noch nie geschmeckt.“
Jan: „Ja die Bratkartoffeln kann ich dir auch noch mal erklären. Willst du noch etwas wissen?“
Ich: „Ja, du hast vorhin gesagt, dass du die Nudeln für verschiedene Zwecke unterschiedlich weich kochst.“
Jan: „Ja es kommt immer darauf an was mit den Nudeln noch passieren soll.“
Ich: „Wie meinst du das.“
Jan: „Wenn du z.B. eine Lasagne machst, werden die Nudeln nur ganz kurz gekocht. Im Ofen in der Auflaufform bekommen die dann den Rest. Wenn ich dann z.B. an deine Tütensuppen denke, da sind auch nur kleine dünne Nudeln drin. Wenn die mit Wasser aufgegossen werden, brauchen, die nicht lange bis sie weich sind.“
Ich: „Ja das stimmt da sind immer nur dünne Nudeln drin.“
Jan: „Wenn du dann an Makkaroni denkst, die sind viel Dicker. Die müssen länger kochen. Wenn die dann zum Beispiel in der Suppe von Anfang an gekocht werden ist alles andere zerkocht. Bis die weich sind.“
Ich: „Ja das hatten wir doch auch schon beim Porree.“
Jan: „Genau du musst die Garzeiten der einzelnen Zutaten immer im Hinterkopf haben.“
Ich: „Danke für die Erklärung.“

Die Geschirrspülmaschine ist fertig und Jan beginnt sie auszuräumen.

Während er das Geschirr in die Schränke legt, fragt er mich: „Was meinst du denn was für Gewürze an den Bratkartoffeln waren?“
Ich: „Das wollte ich doch von dir wissen. Ich denke mal etwas Salz und Pfeffer.“
Jan: „Ja das ist schon mal richtig, den Rest haben eigentlich nur die Zwiebeln und der Schinken gemacht.“
Ich: „Nur Schinken und Zwiebeln? Hast du da nicht noch ein anderes Zaubergewürz benutzt?“
Jan: „Der Zauber ist das ich mit 2 Pfannen gearbeitet habe. Erst habe ich die Bratkartoffeln in der einen Pfanne gebraten und in der anderen die Zwiebeln und den Schinken mit weniger Temperatur ganz langsam gebraten. Zum Schluss habe ich die Zwiebeln und den Schinken unter die Kartoffeln gehoben.“
Ich: „Bei mir waren die Zwiebeln immer schwarz.“
Jan: „Deshalb habe ich die zweite Pfanne benutzt.“
Ich: „Aha, danke für den Tipp.“
Jan: „Bitte gerne. Wie würdest du denn den Grießpudding kochen?“
Ich: „Weis ich nicht bei meiner Mutter war ich nie dabei.“
Jan: „Ja das ist schlecht. Was meinst du denn was für Zutaten du dazu brauchst?“
Ich: „Hmmm... Grieß, Zucker und Milch?“
Jan: „Ja noch etwas?“
Ich: „Weis nicht, du hattest noch Schokoladenstreusel drin.“
Jan: „Das ist eine Variante. Wie ist es mit etwas Salz?“
Ich: „Salz? Das ist doch eine Süßspeise.“
Jan: „Ich sagte etwas Salz, ich hatte dir doch schon gesagt was Salz in Speisen bewirkt.“
Ich: „Ja du hast etwas von Geschmacksverstärker gesagt. Welchen Geschmack willst du denn verstärken?“
Jan: „Diesen hier zum Beispiel.“

Jan hält mir ein komisches schwarzes Stück in einem Glasröhrchen vor die Nase.

Ich: „Igitt was ist das denn? Hast du einen Regenwurm getrocknet?“
Jan: „Nein, das ist eine Vanilleschote.“
Ich: „Ich hätte es vielleicht noch als Lakritze durchgehen lassen, und das Ding macht den Vanillepudding so lecker?“
Jan: „Ja genau. Möchtest du mal probieren?
Ich: „Ja probieren ist immer gut.“

Jan holt die Stange aus dem Röhrchen und schabt mit einem Messer etwas schwarze Masse von der Stange ab.

Jan hält mir das Messer vor den Mund und ich lecke das Messer vorsichtig mit meiner Zunge ab.

Ich: „Das Schmeckt irgendwie nach nichts.“
Jan: „Warte einen Augenblick, der Geschmack muss sich erst entfalten.“

Ich lasse das Stück etwas auf meiner Zunge liegen und dann entfaltet sich tatsächlich ganz langsam der Geschmack der Vanille.

Ich: „Ja jetzt schmecke ich etwas.“
Jan: „Jetzt siehst du das die einzelnen Zutaten teilweise etwas Zeit brauchen, um den Geschmack zu entwickeln.“

Jan: „Jetzt haben wir hier alle Zutaten für deinen Grießpudding. Was würdest du zuerst machen?“
Ich: „Alles in eine Schüssel schön durchrühren, und dann in dem Topf zum Kochen bringen.“
Jan: „Nein so wird das nichts. Erst die Milch mit der Vanille zum Kochen bringen und dann erst den Zucker und den Grieß dazu geben.“
Ich: „Warum will ich es immer anders machen wie du?“
Jan: „Weil dein Tütensuppenpatent kein richtiges Kochen ist.“
Ich: „Ja das habe ich auch schon gemerkt.“

Jan: „Möchtest du nach dem Kaffeetrinken eine kleine Extraschicht in der Küche dann machen wir etwas Leckeres zum Abendbrot.“
Ich: „Oh klasse, was gibt es denn?“
Jan: „Ich habe da eine Idee lass dich überraschen.“
Ich: „Ja ok.“



Fortsetzung folgt
72. RE: Arbeitslohn

geschrieben von MartinII am 19.08.22 13:37

Bin immer noch begeistert!
73. RE: Arbeitslohn

geschrieben von MartinII am 19.02.24 13:55

...das ist jetzt schon 1 1/2 Jahre her. Ob wir den Rest je erfahren werden?
74. RE: Arbeitslohn

geschrieben von marmas71 am 19.02.24 23:37

Hallo MartinII,

Auch hier wird es weiter gehen....

Aber zu dieser Geschichte fällt mir zur Zeit nichts ein.

Dafür habe ich die Geschichte 'Die Hübsche' gerade in Arbeit.


Sorry für die lange Werbepause.


Gruß marmas71


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