Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von aschoeller am 11.03.18 12:42
letzter Beitrag von Latexdolljaci am 19.01.23 11:19

1. Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 11.03.18 12:42

Kapitel 1

Ich, weiblich, 29, 1,78 groß, sportlich schlank sucht netten Mann für gemeinsame Unternehmungen, gerne mehr! Chiffre.....
In dieser Anzeige welche ich vielleicht nie aufgeben werde steckte viel Wahrheit und genau soviel Lüge! Klar, stimmt schon, ich war weiblich, 29, 1,78 groß und sportlich schlank. Aber ich suchte keinen netten Mann sondern eher einen der mich unterwirft, mich fesselt, und sich meiner bedient, wann immer ihm danach war.

Viel zu lange schon war ich Single und ich hatte es satt! Seit auch meine Mutter von mir ging, war es einsam geworden in meinem Leben. Natürlich hatte ich eine beste Freundin, Pia hieß die Gute. Dann gab es noch ein paar Kollegen in der kleinen Anwaltskanzlei in der ich seit dem Studium arbeitete. Eigentlich hatte ich die Arbeit gar nicht nötig! Meine Mutter hatte mir ein großes freistehend Haus und einen ganzen Batzen Bargeld vererbt. Aber ohne meiner Tätigkeit als Wirtschaftsanwältin würde ich komplett eingehen.

Mein Liebesleben war schon recht fad, so ganz ohne festen Partner und dabei ging es mir nicht nur um Sex. Dafür hätte ich mich in jeder Bar täglich "aufreißen" lassen können.
Es ging mir um Vertrauen und um sehr bizarre Spielchen die bei einem ersten Kontakt einfach nicht angebracht waren. Da wäre jeder Kerl abgehauen. Trotzt meiner berufsbedingten etwas biederen Erscheinung hatte ich an allen möglichen und an manch unmöglichen Stellen Piercings. Für alle unsichtbar, war meine Nasenscheidewand gelocht. Ich konnte mir da ein zierliches Schmuckstück oder einen kapitalen 300 Gramm schweren Bullenring durchschieben. Meine Schamlippen waren im Abstand von einem Zentimeter beidseitig durchstochen und diese Öffnungen mit silbernen Ösen vernietet. Ein Ring zierte meine Klit und an meine ansehnlichen Brüste waren sogenannte "Nippelspanner" angebracht.

Im laufe der Zeit experimentierte ich mit leichten Bondagespielchen die sich mittlerweile bis zur extremen Selbstfessellung steigerten. Und ich liebte Korsetts! Also nicht dieses Modegedöns. Sondern richtig restriktive Korsetts die einen die Luft zum atmen rauben. Gerne auch mit Träger, Halskorsetts oder/und Schrittriemen. Ich versuchte dann darin meine Freizeit zu gestalten. Also beispielsweise Radfahren, spazieren Gehen oder mit den Rollerblades durch die Gegend fahren. Es war nur sehr aufwändig sich selbst in so ein Korsett zu schnüren. Das kostete viel Kraft und noch mehr Zeit!

Seit einigen Tagen bin ich nun Besitzerin des ultimativen Bondage-Equipment. Teile davon kamen extra aus Japan! Ein 0,8 Millimeter dicker Latex-Komplettanzug mit Zehen, Fingern und Kopfmaske. Er hatte am Rücken einen langen 2 Wege Reißverschluss und sonst nur Atemöffnungen an der Nase, dem Mund, ausgesparte Augen und anatomisch korrekte Öffnungen mit dahinterliegenden Kondomen zwischen den Beinen. Die Brüste konnte ich vergrößern bis hin zur Groteske. Darüber hatte ich mein festes Korsett vorgesehen. Es hatte halbschalen für die Brüste, ein angeschnalltes Halskorsett und einen breiten Schrittriemen auf welchen ich zwei Dildos oder Vibratoren aufziehen konnte. Es folgen normale Unterwäsche und Oberbekleidung. Dann eine Hüftkette und vorne über meinem Mantel fesselte ich mir die Hände in einem sogenannten Muff zusammen. Die Schlüssel der Handschuhe wollte ich unweit meiner Arbeitsstelle deponieren. Von meiner Wohnung waren das so etwa eineinhalb Stunden Fußmarsch, einfache Strecke versteht sich! Für den Marsch hatte ich mir kniehohe Schnürstiefel mit einem wahnwitzigen Absatz bestellt.

Das hatte ich schon lange vor. Gleichzeitig fürchtete ich es wie die Pest! Was wenn etwas schief geht, ich die Schlüssel nicht finde oder einen Unfall habe? Ich hatte keine Möglichkeit mich irgendwie zu verständigen. Mit gefesselten Hände konnte ich kein Handy bedienen und sprechen war auch nicht. Denn natürlich war unter der Maske ein Knebel verbaut! Morgen am Sonntag wollte ich nur einmal den Anzug testen. Das hob ich mir schon seit 6 Tagen auf. Denn am Montag hatte ich das Teil als "Spielzeug" deklariert vom Zoll geholt.

So, jetzt aber wieder zurück zu meiner Anzeige. Was habe ich bereits: Ich, weiblich, 29, 1,78 groß, sportlich schlank sucht netten Mann für gemeinsame Unternehmungen, gerne mehr! Chiffre..... Hmm, das trifft´s irgendwie ja nicht so genau! Wie wär's mit: Bitsch, total versaut sucht Herrn für geile SM Spiele, gerne mehr! Chiffre..... Alleine wenn ich das selbst verfasste schon las, errötete ich!

Bin ja mal gespannt auf eure zahlreichen Kommentare welche unbedingt erwünscht sind!
2. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von lathol am 11.03.18 14:33

Na das klingt doch nach einer interessanten Lady. SIe mag Bondage, sie mag Latex, sie mag Korsetts: Was will man mehr?
Mal sehen, wie es weitergeht.
Ich bin sehr gespannt?
3. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Trucker am 11.03.18 15:13

Jau klingt spannend und nach mehr
4. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von swisssteel am 11.03.18 15:26

Bitte weiterschreiben!!
Bin gespannt, ob Sie das gesuchte findet. Wie verläuft Ihr "Ausflug"? Oder erlebt Sie was unvorhergesehenes?

Bitte nicht zu lange warten.

Grüessli
5. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Absolutist am 11.03.18 16:43

Ein vielversprechender Anfang, wenn man die vielen interessanten Vorlieben der Protagonistin bedenkt. Ob sich durch besondere Begebenheiten bei ihrem geplanten Ausflug die Notwendigkeit einer Kontaktanzeige ggf. erledigt? Ich bin gespannt...
6. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von sturmgras1 am 12.03.18 10:14

hallo zusammen,
ob es erfolgversprechend und fair ist, bei vorhandenem großen
Altersunterschied das Kontaktgesuch zu erwidern, sei dahingestellt. Aber Teile Ihres Begehrens wären ergänzend zu den Ihren auch meine innigen Träume. Ich würde mir alle Mühe geben, dass Sie schmachtet und schwitzt, schamvoll und hinderlich unterwegs ist und doch wohl betreut auch zurückgeben kann, was Ihr so gefällt, Zusammen kann vieles klappen, was alleine in solcher Ausstattung unmöglich ist....


Ich danke für den Beginn der neuen Geschichte und freu mich über Fortsetzungen und weitere Detaillierungen und Wendungen und...

DANKE
7. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von BadPicture am 12.03.18 10:47

Klasse Anfang. Ich bewundere deinen Ideenreichtum. Ich bin Fan deiner Geschichten.

Wie schaffst du es wirklich bis zum Ende durchzuhalten? Hast von Anfang an die komplette Outline fertig? Viele andere "Projekte" enden ja unvollkommen.
8. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 12.03.18 17:34

Hallo Leute,

vielen Dank für eure zahlreichen Kommentare! Das freut mich wirklich. Vor allem der von BadPicture! Die Storys sind noch nicht fertig geschrieben, aber meist habe ich so an die 10 Kapitel bereits zu Ende geschrieben.

Gruß, Andreas
9. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 12.03.18 22:45

Spann uns nicht so lange auf die Folter.
Der Start ist einfach klasse
10. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Sibsn2000 am 13.03.18 17:35

Toller Anfang, der Lust auf viel mehr macht!
11. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 17.03.18 11:54

Kapitel 2

Außerdem war es Zeit für meinen Schönheitsschlaf. Am nächsten Morgen war es draußen richtig neblig. Ein November Morgen eben. Da blieb man gerne im Bett.
Aber ich hatte ja so einiges vor. Zunächst mal in die Dusche. Ich rasierte alles nach, ab Kopf nach unten! Danach trocknete ich mich gut ab. Der Latexanzug war so dick wie er sein musste aber dünn genug um wie die sprichwörtliche zweite Haut zu passen. Das Ding war wirklich gut gearbeitete, sehr fein detailliert und durchaus in realistischen Farben gestaltet. Gut, ich hätte mich vielleicht anders geschminkt aber das lässt sich ja ändern. Bevor ich mich anzog, richtete ich mein Frühstück her. Nur eine Schüssel Müsli mit kleingeschnittenem Obst und einen Espresso dazu. Bis der Kaffee fertig war bereitete ich mich schon mal vor.

Der Hersteller empfahl eine speziellen Gleitspray auf Silikonbasis oder eben reichlich Puder. Den Spray hatte ich schon besorgt und Puder hatte ich sowieso im Haus. Schneller als sonst an einem Sonntag war ich mit dem Frühstück fertig. Es lockte schließlich mein teurer Anzug. Ich ölte mich im Übermaß ein. Viel hilft schließlich viel! Dann zog ich die unteren Beine an. Erstaunlich wie jede einzelne Zehe ihren passenden Platz fand. Naja, eigentlich wundert es mich nicht. Immerhin musste ich mich vor einigen Wochen durch 7 Seiten Millimeter genauer Maßangaben kämpfen. Das hatte damals fast ein ganzes Wochenende gedauert! Da sollte schon alles passen!

Ich zog mir das feine Latex bis über die Hüften. Es fühlte sich wir eine enge Strumpfhose an. Auch die gut nachgebildete Vagina war genau das wo sie sehn sollte. Meine eigenen Schamlippen waren vom Latex abgedeckt. Dazwischen war für vorne ein Schlitz und für den Po ein Loch und die zwei dunkelroten offenen Kondome. Im Notfall hieß es, konnte man da hindurch selbst seine Notdurft verrichten. Für vorne gab's ein kurzes Blasenröhrchen welches aber nicht bis zum Schließmuskel reichte.
Ich hatte mir aber eine Auswahl der unterschiedlichsten Katheter besorgt und bereits getestet! Katheder Nr. 4 passte am besten. Dessen Röhrchen ragte etwa 20 Zentimeter aus mir heraus und wurde in der Blase mit einem Ballon vor unbeabsichtigten herausziehen gesichert. Aber für den heutigen Testlauf war das nicht nötig!

Ich ölte meinen Oberkörper nochmals nach und entfernte meine Nippelspreizer. Das war ja mal echt eine geniale Konstruktion! An den Brustwarzen angesetzt konnte die Nippel mit Hilfe der Piercings in gleich drei Stellungen in die Länge gezogen werden. Wobei die mittlere Stellung schon echt heftig war! Auch bei den Brustwarzen war eine kreisrunde Aussparung im Anzug, gerade groß genug um die Nippel und die Piercingstäbe durchzubringen. Dann schlüpfte ich in die Arme und Hände. Ein tolles Gefühl. Ich konnte damit gut greifen war kaum eingeschränkt. Ein wichtiges Kriterium für später mal um sich selbst in ein Korsett zu schnüren!

Nachdem auch die Hände faltenfrei waren zog ich den Rest bis zu den Schultern hinauf. Nun musste ich mir nur noch den Kopf aufsetzen und den langen Zipper am Rücken schließen. Entweder von unten nach oben oder von oben nach unten. So oder so band ich mir eine dünne Kordel an die metallische Zugöse des Reißverschlusses und legte mir das andere Ende über die Schulter. So Fiiiinale oho! Ich setzte mir den Latexkopf "Europa" auf, verrenkte mich und zog den Reißverschluss mit einem rutsch zu. Das Latex spannte auch am Kopf und ziepte ziemlich an meiner blonden Kurzhaarfrisur. Da sollte ich das nächste mal vielleicht eine Badekappe oder sowas darunter tragen! Ich betrachtete mich im Spiegel meiner Schlafzimmerwand. Das sah schon toll aus! Eine fremde Frau mit Glatze und einen ticken zu stark geschminkt sah mich an. Ich sah Brüste und eine Vagina. Die Dame hatten einen perfekten Po nur der lange Reißverschluss wollte nicht so recht dazu passen. In diesem Aufzug, ich meine natürlich, Anzug ging ich und Bett. War ja mal gespannt ob ich einen Vibrator da unten rein kriege?

Passte alles perfekt, sogar mit ein wenig Wiederstand. Ich schlief ganz gut und schwitze nur wenig. Als Abschluss des Experiments "Totaleinschluß" wollte ich unbedingt ausprobieren wie ich damit auf Toilette gehen konnte. Auch das klappte erstaunlich gut, zu mindestens ohne Dildo und Schrittriemen! Ich richtete noch mein Frühstück her und war dann recht froh aus dem Anzug zu kommen. War schon irgendwie anstrengend! Wir gesagt, meine größte Sorge war, das man darinnen umkommt vor lauter schwitzen. Das war aber überhaupt nicht der Fall. Nur an Kopf und im Schritt war ich etwas verschwitzt. Obwohl, ob das feuchte zwischen den Beinen wirklich Schweiß war?


Bin ja mal gespannt auf eure zahlreichen Kommentare welche unbedingt erwünscht sind!
12. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von jonnyf am 17.03.18 17:34

Wahrscheinlich bin ich nicht der Einzige, welcher auf den Ausflug aus dem 1. Teil wartet.

Was könnte dabei alles geschehen - wenn wir alle unsere Phantasie spielen lassen (dürfen) wäre es Stoff für unzählige Zeilen Story.

jonnyf
13. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Olum1 am 18.03.18 09:47

Super Start! Lass uns nicht zu lange schmoren
14. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 19.03.18 23:40

Macht wirklich neugierig auf das was sie wohl erleben wird.
15. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Latexdolljaci am 20.03.18 21:50

Ja das kann ne interessante Geschichte werden.
Mal schauen was da raus kommt.
16. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 24.03.18 18:08

Kapitel 3

Jedenfalls konnte ich wieder etwas von meiner Liste streichen. Nächstes Wochenende war das Korsett und ein Knebel an der Reihe. Davor hatte ich ein wenig Bammel! Also nicht vor dem Korsett, das hatte ich schon viele mal getragen, sondern vor dem Knebel! Neulich hatte ich mich auch schon geknebelt und sogar richtig fest.
Aber eben nur führ ein paar Minuten, maximal eine viertel Stunde. Testen wollte ich es aber die ganze Nacht! Während der Arbeitswoche hatte ich kaum Gelegenheiten an mein Vorhaben zu denken. Mein Terminplan war voll bis obenhin! Meetings hier, Gerichtsverhandlung da. Durch unser Sozietät zeigte man sich bei der Finanzbehörde auch gerne mal selbst an. Die reuigen Sünder zahlten dann freiwillig ein Zehntel der bis dahin veruntreuten Steuern nach und hofften mit einem blauen Auge und einem freundschaftlichen "Dududu" davon zu kommen. Gar nicht mal so selten klappte das auch! Aber eben nicht immer. Natürlich machen wir für unsere Mandanten alles was möglich ist. Immerhin obliegt uns deren Verteidigung. Allerdings hält sich mein Mitleid arg in Grenzen wenn es einen mal so richtig erwischt! Alle Steuerehrlichen und die die gar nicht in der Lage sind das Finanzamt zu beschummeln waren ja sonst die Dummen.

Seit Elly McBeal war es auch in unserem Büro üblich sich freitags in einer Bar zu treffen und gemeinsam abzuhängen. Es gab dort gute Drinks, Livemusik und ab und an Karaoke! Schon während meiner Schulzeit und dann später in der Uni war ich im Chor, bzw. In Chören. Gut Karaoke war jetzt ne andere Nummer, aber wir hatten immer viel Spaß dabei. Irene aufs einer befreundeten Kanzlei und ich wählten entsprechende Duette aus. Irene war ein wenig durchgeknallt, schminkte sich grell oder schwarz und war, wenn man der Körpersprache glauben schenken darf, Lesbisch.

Speziell mir gegenüber gab es schon viele unnötige ja fast intime Berührungen. Einen Kerl hätte ich längst in seine Schranken gewiesen, aber bei Irene war ich mir meiner Gefühle nicht ganz so Klar. Ich war definitiv nicht lesbisch aber mich lecken oder mir etwas reinstecken, das konnte eine Frau auch! Es ging mehr um den Charakter, die Zuneigung und natürlich um die sexuelle Wellenlänge. Speziell da war ich mir bei Irene noch sehr unsicher! Aber es knisterte!
Trotzdem fuhr ich alleine nachhause. Ich hatte noch Pläne! Erstmal raus aus den Business-Klamotten und unter die Dusche. Wie immer am Freitag rasierte ich alles was rasiert werden musste. Meine Haare bekamen sogar die teure Pflegespülung ab. Dann schob ich eine Pizza in den Ofen. Wecker auf 18 Minuten und Go.

Ich nahm mein Korsett welches schon seit Tagen drohend auf der Kommode lag und suchte einen passenden Knebel raus. Ohne es zu merken hatten sich in meiner Schublade jede Menge davon angesammelt. Anfänglich kaufte ich preiswerte Model allesamt aus Kunstleder. Das scheuerte aber stets durch und ich konnte den Knebel mit Gewalt aus dem Mund drücken weil das Kunstleder etwas flexibel war. Später kaufte ich deutlich teurer Exemplare die zum einen vom Ball her wesentlich bequemer waren und das Leder der Riemen kein bisschen nachgab! Und es gab ja nicht nur den klassischen Ball als Knebel sondern auch unterschiedlich lange Penisse, und natürlich Ringe.
Letztere hatten wohl nur eine Berechtigung. Die oder den geknebelten zünftig in den Mund zu stoßen ohne das Gefahr bestand das es zubiss!

An die Innenseite meines Anzugs konnten drei verschiedene Knebel geschraubt werden. Einmal den Ball in drei unterschiedliche Größen aber alle mit Loch in der Mitte. Oder den Pimmel in ebenfalls drei Größen. Den 15 Zentimeter Langen hätte ich aber gerne erstmal bei jemand anders gesehen, für mich unvorstellbar! Zu guter Letzt gab es noch einen aufblasbaren Butterfly-Knebel der mir für länger Zeit am erträglichen schien. Den wollte ich testen. Ein ähnliches Model wenigstens! Er war auf einer etwa handflächengroßen Platte montiert die wiederum mit insgesamt 8 Riemen um den Kopf und den Hals befestigt wurde. Von den Ecken der Knebelplatte gingen 4 Riemen direkt nach hinten um sich da zu vereinigen. 2 weiter verliefen zu einem umgedrehten Ypsilon nach oben zur Nasenwurzel und dann vertikal über den Kopf zum oberen der horizontalen Riemen. Die beiden letzten kreuzten sich unter dem Kinn um im Nacken verbunden zu werden.


Bin ja mal gespannt auf eure zahlreichen Kommentare welche unbedingt erwünscht sind!
17. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von confused am 25.03.18 10:13

Ich finde alle deine Geschichten super und absolut lesenswert, auch wenn ich selten meinen Senf hinterlasse

Bitte schreibe alle Geschichten weiter und hab Spaß dabei, auch wenn nicht jeder einen Kommentar hinterlässt.
Die Zugriffszahlen sind meist ein besseres Indikator als die Anzahl der Kommentare
18. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von hartmann_g am 25.03.18 10:45

bitte weiter schreiben und eventuell bisschen mehr pro teil.

lg
19. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Lokmaus am 27.03.18 12:56

Bitte schreibe diese interessante Geschichte weiter.
Las uns nicht so lange warten.

LG Lokmaus
20. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von supercat am 30.03.18 20:52

Interessanter Anfang Bin gespannt wie es weiter geht
21. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von siggiaic1 am 31.03.18 13:39

da scheint sich eine ganz tolle Geschichte zu entwickeln , danke schon mal dafür
siggi
22. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 01.04.18 08:46

Frohe Ostern!

Extralang, weil heute Ostersonntag ist!

Kapitel 4

Zu allem Übel mußte ich mit dem Knebel beginnen, denn das Halskorsett kam ja drüber! In meinem Ankleidezimmer hatte ich zwei Kameras und entsprechend große Monitore. Außerdem erblickte ich mich noch in einem ziemlich großen Spiegel. Es klingelte, Pizza war fertig! Ziemlich zügig machte ich mich über die delikate Tiefkühlpizza her! Naja Delikat, der Hunger treibt's scho nei.

Danach gings los. Erst legte ich mir das Korsett um und zog die metallenen Ösen welche alle 5 Zentimeter auf der Vorderseite angebracht waren zusammen. Das Korsett hatte Halsschalen für die Brüste und endete genau oberhalb des Beckens. Vorne verjüngte es sich mittig zum Schambein. Da wurde auch der 4 Zentimeter beide Schrittgurt welcher hinten fest montiert war geschlossen. Ziel war das mittlere Loch der Schließe. Dann zog ich systematisch an den rückwertigen Korsettschnüren um mich ein wenig anzuwärmen.
Jetzt hatten meine Innereien Gelegenheit sich richtig zu sortieren. Ich nahm den Knebel, schluckte noch ein paar mal kräftig und nahm schließlich die schlafe Blase in den Mund.

Zuerst verband ich die beiden Horizontalen Gurte, dann die beiden Kopfriemen welche sich ja oberhalb der Nase vereinigten. Auch die sich querenden Kinngurte schnallte ich fest. Jetzt war der Weg frei um auch das Halskorsett umzulegen. Bevor ich dieses befestigte, zog ich mir lange schwarze Latexhandschuhe an. Rein vom Gefühl her, war es mit diesen so ähnlich wie später mal im Anzug! Damit konnte ich gut greifen, lediglich die Feinmotorig war etwas herabgesetzt! Mit Hilfe des Spiegels und der Monitore konnte ich mich allseitig gut sehen und begann mich fester zu schnüren. Von oben und unten zur Korsettmitte hin. Das dauerte etwa 10 Minuten. Es fehlen noch 3 Zentimeter dennoch war meine Taille bereits deutlich schmäler.

Die Pause nutzte ich um das Halskorsett zu schließen. Genaugenommen waren es ja passend für mich angefertigt und fester wie zu ging eh nicht! Dieses "zu" ließ mich gut atmen, aber Kopfbewegungen waren kaum möglich. Ein wenig konnte ich mein Haupt noch höher heben, aber wozu? Danach schraubte ich diesen Pumpball an den Knebel. Ich wartete aber noch bevor ich zudrückte! Dann klingelte das Handy. Pia, meine beste Freundin wollte mich erreichen. Na prima, ausgerechnet jetzt, dachte ich mir. Da konnte ich nicht ran gehen. So schrieb ich eine Nachricht: Sorry Pia, ist im Moment ganz schlecht! Ich bin hier irgendwie noch eine Zeit angebunden. Melde mich später bei dir! Herzchen, Smiley, Blumenstrauß und ab damit.

Nun wollte ich das Korsett final schließen. Schon etwas eingeschränkt in der Bewegung angelte ich mir den Schrittriemen und zog ihn vorne durch die Schnalle. Ich musste wirklich kräftig ziehen bis der Riemen mich spaltete und mir zwischen die Schamlippen kroch. So, mittleres Loch und zu. Das war's. Erneut zog ich jede einzelne Schlaufe am Rücken nach und sicherte sie in einem extra dafür montierten Haken an der Wand. Ich schwitze obwohl es hier nicht besonders warm war und ich auch keinen Latexanzug trug. Aber schön langsam ging es in die richtige Richtung.

Finale verknotete ich die Schnüre. Extra sichern war nicht nötig! Mit den später vorne gefesselten Händen konnte ich die Schnur ohnehin nicht erreichen. So, jetzt war's kurz vor 20:00 Uhr. Ich wollte die nächsten 8 Stunden so verbringen. Erstmal zappte ich mich durch die Kanäle. Ah, Nachrichten, gut das passt. Danach ging ich zu Bett. Mit einem kräftigen Vibrator bearbeitete ich die Schamlippen und den Gurt welcher meine Klit verbarg. Deutlich konnte ich mich selbst stöhnen hören. Also drückte ich den Blasebalg zusammen. Beim vierten mal zudrücken erschien es mir genug...... Ach was soll's, noch einmal! Der Knebel wirkte teuflisch gut. Die Blase in mir füllte mich total aus, die Riemen und das Halskorsett verhinderten das sich der Kiefer öffnete. So sollte es sein! Naja, schon ein bisschen zu fest oder?

Ich war so geil das ich ohne weiteres zutun einen Höhepunkt erlebte welchen ich in den Knebel schrie und dafür war ich echt dankbar, aber jetzt reduzierte ich die Luft etwas. Sofort war das geile Gefühl weg. Heftig diskutierten Engelchen und Teufelchen in mir. Also dann wieder Luft rein! Bevor ich es mir anders überlegte, schraubte ich die Pumpe lieber ab und warf sie in die Ecke. Blöde Idee, war mein erster Gedanke. Irgendwie war ich auch glücklich, irgendwie halt.
Ich schlief schlecht! Übermüdet und um die Zeit herum zu kriegen bearbeitete ich mich selbst noch zweimal mit mäßigem Ergebnissen. Zeit aufzustehen, sofort suchte ich den Blasebalg und entließ die Luft in die Freiheit. Dann öffnete ich langsam das Korsett und ging duschen. Man, was für eine Nacht. Nur gut das ich nicht arbeiten muss!

Die Dusche half, nicht gegen den etwas tauben Kiefer, aber sie half. Dann rief ich im Bademantel Pia an. Die plapperte gleich drauf los und wollte sich zum Schlittschuhlaufen mit mir treffen. Das war vielleicht gar keine schlechte Idee. Ein wenig Bewegung half meinen verkaterten Ich bestimmt!
In einer Stunde am Prinze, einem der Münchner Eislaufplätze. Ich war weder angezogen noch hatte ich was gefrühstückt. Jetzt aber los! Obenrum ein Sportbutier mit Langarmshirt dazu einen schwarzen Tanga mit dicker Winterleggins. Fertig! Ich konnte auch gleich meinen Mantel dazu tragen!

Das war wirklich ein Schmuckstück! Er war dunkelblau, glänzend und war gut gefüttert. Innen glatte Seide und ich konnte ihn mit einem versteckten Raffband und dem Gürtel sehr taillieren. Genau an der richtigen Höhe hatte er vorne eine runde Öse. Gerade groß genug um die Kette durchzuführen mit welcher die Handschellen verbunden sind. Das leicht gesteppte Obermaterial war extra knautschiger Lack. Ich hatte auch ein richtig enge Jeans in der Ausführung, also ohne Steppung natürlich. Die wirklich gut passende Kapuze konnte ich wahlweise auch mit einem künstlichen Pelzrand tragen. Auch sie hatte einen Tunnelzug.

Ich schlüpfte hinein, zog den langen Reißverschluss bis oben zu und fügte die vielen Druckknöpfe der Abdeckung zusammen. Die Kapuze setzte ich gleich auf den Kopf und hing mir die Tasche mit den Schlittschuhen über die Schultern. Mit meinem Mini fuhr ich zum Prinzregentenstadion und fand, Oh Wunder, gleich auf Anhieb einen Parkplatz. Irgendwo in meiner Tasche sollte noch eine Streifenkarte sein, aja da! Pia wartete schon und schnatterte gleich los. Manchmal war die echt anstrengend! Sie sprach ohne Punkt und Komma und hatte dauernd irgendwelche Probleme! Probleme, ja das war ihr zweiter Vorname.
Meist mit Männern, sie hatte so eine Art "Helfersyndrom"! Pia war kaum ein Jahr jünger als ich, hatte lange blonde Haare und einen Megabusen dessen Ausmaße kaum von einem BH zu bändigen waren. Aber sie war sehr nett und meine beste Freundin!

Über sexuelle Dinge sprachen wir allerdings kaum. Sie war bestimmt nicht prüde oder so. Aber irgendwie war das nicht unser Thema! Auf dem Eis bekam ich bzw. meine Jacke viel Aufmerksamkeit. Auch Pia gefiel sie, nur das Loch da am Bauchnabel konnte sie sich nicht erklären. Ich schon, dachte ich mir wissend und ging mal in die Offensive: "Ja weist du" Sagte ich. "Da kann ich mir drunter eine Kette um die Hüfte legen, durch dieses Loch nach draußen ziehen und mich mit Handschellen daran fest machen!" Ungläubig schaut sie mich an. "Du verascht mich doch jetzt, oder?" Ich grinste verschmitzt, zog es aber vor zu Schweigen. Wir hatten noch unseren Spaß aber Pia war irgendwie abwesend!
Später zuhause musste ich noch an die seltsame Situation von vorhin denken. Irgendwie hatte mein Geständnis, falls sie es als solches gewertet hatte, die Gute verändert!

Bin ja mal gespannt auf eure zahlreichen Kommentare welche unbedingt erwünscht sind!
23. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von SteveN am 01.04.18 10:14

Hallo aschoeller !

Mannda kann die Pia in Sachen sexualität ja noch
einiges lernen. Ihre Freundin ist schon so langsam
zu Hardcore aufgestiegen. Und möchte doch so gerne
HILFLOS sein. Wie wird jetzt Pia reagieren?
Wird sie ihre dominante Ader zeigen und die Herrin
durchblitzen lassen ?

Viele Grüße SteveN


24. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Absolutist am 01.04.18 18:37

Ein weiterer Player im Spiel würde sicher für mehr Dynamik sorgen und als Quelle unerwarteter Wendungen dienen.
Da kommt Pia doch gerade recht...
25. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von SteveN am 01.04.18 19:25

Hallo aschoeller !

Kennt eigentlich Pia Gummi/Latex ?
Oder muß sie erst dahingehend kundig gemacht werden ?

Viele Grüße SteveN


26. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 07.04.18 15:54

Kapitel 5

Ich startete wieder in die neue Woche. Souverän gewann ich Montags gleich meinen ersten Fall. Der Mandant lud mich daraufhin zum Schuhbeck, einem stadtbekannten Star-Koch ein. Gut so, das hatte ich mir auch verdient!
Die restliche Woche war arbeitsam, gekrönt durch unser freitagliches Karaoke. Irene war auch wieder da und ich muss gestehen, das freute mich auch. Mit fortgeschrittener Stunde sangen wir uns bei Albano und Romina Power die Seele aus dem Leib. Dann ging ich mal für kleine Mädchen und wie erwartet, begleitete sie mich. "Sag mal, bist du lesbisch?" Platze es aus mir heraus. Irene sah mich eine Zeit an: "Nein, eigentlich nicht. Allerdings habe ich auf das unkontrollierte rein/raus Spielchen der Buben keinen Bock mehr. Eine Frau fühlt wie eine Frau und weis auch genau was eine Frau braucht. Und lecken und bumsen kann ich auch!"

Ja da war schon was dran aber es gibt durchaus Männer die wissen was sie tun, auch wenn ich noch nie an so ein Exemplar geraten bin. Irene gestand das sie mich attraktiv findet. Ich fand sie ja auch ganz ansehnlich aber irgendwie hatte ich Angst es mir mit der Männerwelt zu verscherzen. Solche Gerüchte wird man so schnell nicht wieder los. Die kleben an einem wie Pech! Buben, sie hatte echt Buben gesagt! Hi.
Sie lud mich auf einen Drink ein und wir quatschen über alles mögliche. Irene wird mich heute abschleppen, wenn ich mich abschleppen lasse! Das lag in der Luft. Ich war hin und her gerissen. Klar wäre es für mich eine neue Erfahrung, aber wie würde sie auf meine Piercings reagieren? So im Gedanken entfuhr mir ein Riesenseufzer. Irene ahnte wohl meine Gedanken und streichelte freundschaftlich meine Schultern: "Na was ist los? Gehen wir zu dir, oder zu mir?"
"Zu mir!" War meine Antwort. Wenn ich schon die Seiten wechsle dann wollte ich das wenigstens auf eigenen Territorien machen! Irene war einverstanden, musste aber auf einem Sprung bei sich zuhause vorbei. So verließen wir gemeinsam die Bar und ich fuhr sie zu sich. Als ich auf sie wartete bekam ich beinahe kalte Füße! Aber Irene war fix wieder bei mir im Auto. Dann fuhren wir zu mir. War ja keine große Strecke und wir sprachen kein Wort. Sie staunte nicht schlecht als sie mein großes Haus sah. "Hab ich von meiner Mum geerbt!" Erklärte ich den ungewöhnlichen Besitz. Irene nickte: "Mein Beileid!"

Ich öffnete eine Flasche Wein und wir setzen uns auf die Couch. Betretenes Schweigen erfüllte den Raum. Irene räusperte sich: "Wie hättest du's den gerne, ich meine, was magst du denn gerne?" Ich setzte eine Dackelblick auf und antwortet: "Hart, tief, fest und überall!" So, jetzt war's raus!

Verlegen kaute ich auf meiner Lippe herum. Irene knöpfte sich die Bluse auf. Ihr BH war reich mit Spitze verziert und mindestens den rechten Busen zierte ein Tattoo! Danach stieg sie aus der Hose und den halterlosen Nylons. Passend zum Oberteil trug sie einen String. Jetzt war ich wohl dran und legte mein elegantes Kostümchen ab. Ich hatte darunter nur relativ normale schwarze Unterwäsche zu bieten. Irene bekam ein großes Handtuch und ich zeigte ihr das Bad. Sie hatte eine Hammer Figur! Das gleiche wurde auch von mir behauptet!

Dann hatte ich Gelegenheit ein paar Dinge zusammen zustellen. Handschellen, Ketten, Vorhängeschlösser. Ich wollte sie nicht erschrecken aber deutlich zeigen wo's lang geht! Nach einer viertel Stunde kam sie im Bademantel gehüllt aus dem Bad. Sie strahlte richtig! Nun wollte auch ich meinen Alltags-Mief loswerden und ging meinerseits unter die Dusche. Irene machte es sich zwischenzeitlich gemütlich.
Auch ich war durch die Vorfreude angetrieben relativ schnell fertig. Mein Gast hatte die "verbotene Abteilung" im Bücherregal gefunden und blätterte sich durch meine Fetischsammlung. Gerade hatte sie einen riesen Schmöker von Stanton in Arbeit. Kleiner Exemplare von Tom lagen auch schon da. Aus einem Schuber hatte sie meine Bondage-Illustrierten von Harmony aufgeschlagen. Sie schien sehr interessiert!

"Also darauf stehst du!" Sprach sie ohne aufzublicken. "Jep!" War meine kurze Antwort. Gerne hätte ich hinzugefügt: Und auf viel härteres auch noch, beließ es aber beim Jep. Verführerisch öffnete Irene den Bademantel. Sie hatte sich einen Riemenslip umgeschnallt mit einem nicht zu knappen Penis dran. Fleischfarbig mit geäderten Schaft. Das hatte sie also zuhause geholt! Auch Irene hatte Piercingstäbe durch die Brustwarzen gezogen. Augenblicklich wurde ich feucht. Nun offenbarte ich meine Nacktheit. Sofort fingen sich ihre Blicke an meinen Nippelspreizern. Meine genietete Scham hatte sie noch gar nicht entdeckt! Wir küssten uns tief und leidenschaftlich bis die Säfte flossen. "Mach mit mir was immer du willst!" Hauchte ich ihr ins Ohr.
27. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von hartmann_g am 07.04.18 17:35

Na da bin ich ja gespannt, ob Irene unsere Protagonistin nicht zu ihrer Sklavin macht!
28. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 14.04.18 16:55

Die Geschichte entwickelt sich wirklich sehr gut.
Bin mega gespannt auf weitere Fortsetzungen
29. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 15.04.18 11:46

Kapitel 6

Irene sichtete mein Spielzeug. Sie wollte wissen ob ich noch ein viertes paar Handschellen besitze. Tat ich, aber was zur Hölle hatte sie denn vor? Ich öffnete meine Spezialitätenschublade und gab ihr ein viertes Paar. Jetzt hatte sie was sie wollte und wusste außerdem wo mein Spielzeug gelagert war! Schlecht, vielleicht?

"Du willst es also hart?" Fragte sie mit einem bedrohlichen Unterton. Ich nickte und gab ihr damit zu dem Kommenden still meine Zustimmung. Jetzt war schon alles egal! Dann klickte die erste Handschelle um beide Handgelenke hinten an Rücken. Das machte mich sofort gefügig. Automatisch senkte ich devot den Kopf. Da klickte das zweite paar. Etwas oberhalb der Ellenbogen. Gut das ich sehr gelenkig war! Ich musste mich auf einen Stuhl setzen mit den Armen über der Lehne. Irene setzte sich auf meine Oberschenkel. Seelenruhig drehte sie die kleinen Kugeln meiner Piercingstäbe ab und zog sie aus dem mittleren Loch der Nippelspreizer. Aber nur um sie ihn das äußere Loch einzustecken und wieder zu fixieren. Das zog ziemlich! Klar hab ich das selber auch schon mal getestet, so ungefähr 5 Minuten! Irene machte aber keine Anstalten das nach 5 Minuten wieder zu beenden, vielmehr knabberte sie auch noch an den eregierten Nippeln herum. Dann musste ich mich vor sie hinknien. Aha, dachte ich mir, jetzt muss ich ihr wohl einen blasen!

Bereitwillig nahm ich das abstehende Prachtexemplar in den Mund und tat meinen Job, den Blow-Job!
Irenes Bewegungen unterschieden sich nicht wesentlich von denen eines X-beliebigen Kerls. Bald hielt sie meinen Kopf Schraubstockartig in beiden Händen und drückte sich tiefer in meinen Mund. Es gab kein entrinnen, ich hasste es, ich liebe es! Bald wurde sie dessen überdrüssig. Ich musste mich auf die Couch setzen.

Irene nahm sich die verbliebenen Handschellen und verband den rechten Fuß mit der rechten bereits gefesselten Hand und Links eben genauso. Ohne es verhindern zu können gab ich so meine nackte Intimität preis. Ihre Zunge war flink und fantastisch! "Mehr, ja, ja, mein Gott, tiefer, du machst das gut, mehr!" Bettelte ich halb im Delirium.
Ihre Hand bearbeitete dabei meine armen Brüste, streichelte den Hals und liebkoste die Ohrläppchen. Dann fuhren die Finger meine Lippen nach und sie steckte mir ein Stück Stoff in den Mund. Keinen Schimmer wo sie den plötzlich her hatte. Damit ich ihn nicht ausspucken konnte, nahm sie einen ihre Strümpfe und sicherte damit den ihn mir steckenden Stoffknebel. Sie verknotete hinten den Strumpf und zog ungewöhnlich fest. Das Nylon zog sich erbarmungslos zusammen und schnitt in die Mundwinkel ein.
Ich war geschockt. Irene drückte mir die Beine auseinander und drang in mich ein. Nicht vorsichtig oder zärtlich wie ich das von einer Frau erwartet hätte, sondern gleich auf Anschlag. Und der künstliche Fortsatz den sie sich umgeschnallt hatte war schon mit das größte was je in mich eingeführt wurde, definitiv!

Nun war ich Gefangene meiner eigenen Lust unfähig etwas dagegen zu unternehmen. Es war so wie ich es mir immer erträumte. Nur das der Mann kein Mann war sondern eben eine Frau die sich wie ein Mann in mir aufführte. Zudem war der Knebel fies, die Handschellen fest und der zug an meinen Brüsten brachte mich um den Verstand.
Irene ritt Rodeo auf mir, Schmerz und Lust verschmolzen miteinander. Ein gewaltiger Höhepunkt kündigte sich an. Sie spürte das wohl und presste sich noch tiefer in mich. Ich zuckte wild umher und war froh so fest gefesselt zu sein. Sie verstand es meisterhaft genau in die Wellen meiner Lust zu stoßen und sie hörte damit nicht auf! Trotz völligem Delirium spürte ich Finger in meinem Poloch. Sie massierte mir diesen ominösen G-Punkt. Dann setzte sie bei meiner hinteren Pforte an. Gerne hätte ich mich dem entzogen! Keine Chance, ohne Mitleid überwand sie meinen Schließmuskel und spießte mich emotionslos auf. Immer tiefer stieß sie mich und überraschenderweise fand ich es megageil! Wie es schien war nun auch Irene bereit sich ihrem Höhepunkt zu ergeben. War wohl reine Kopfsache bei ihr, oder?

Erschöpft pumpten unsere Lungen Sauerstoff durch die Körper. Sie bzw. es steckte noch in meinen Po! "So, kurze Pause!" Bestimmte sie und öffnete mir reihum die Handschellen. Das tat gut! Sofort griff ich mir an den Busen um mir Erleichterung zu verschaffen. Irene hielt mein Hände zurück und schüttelte den Kopf. "Lass das! Das gefällt mir richtig gut!" Na super, ihr gefällt's und mir tut's weh! Jetzt erst befreite sie mich von den Knebel. Sie hatte mir ernsthaft ihren String in den Mund gestopft! Das törnte mich nachträglich noch an! Ich bot ihr was zu trinken an. Ich musste ihr dauernd auf den Pimmel starren, so sehr faszinierte mich das Drum. Bald wird er an mir baumeln, dann bin ich der Boss!

Irene trank das dargereichte in einem zug und schnallte sich den Dildo ab. Nun entdeckte ich das das gleiche Teil auch in ihr steckte! Ein Doppeldildoslip sozusagen. Sie wusch alles penibel sauber und trocknete ihn gut ab. "So meine liebe Alex." Sagte sie zu mir während sie mir den Dildoslip in die Hand drückte. "Jetzt hab ich dir gezeigt wie es geht. Nun bist du dran!" Unterwürfig kniete sie sich hin, senkte den Kopf zu Boden und verschränkte ihre Hände wie eine Gefangene im Nacken. Ihre Wandlungsfähigkeit überraschte mich. Darauf war ich nicht vorbereitet. Hier vor mir kniete meine Sklavin, meine eigene Sklavin!
30. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von hartmann_g am 16.04.18 22:42

Ob sie sich da nicht täuscht!
31. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 17.04.18 21:17

Wird es ihr gefallen plötzlich die Chefin im "Ring" zu sein.
BEi so wandelbaren spielpartnerinnen eröffnen sich viele Möglichkeiten im Miteinander.
Freue mich drauf zu lesen wie es weiter geht.
32. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 20.04.18 20:21

Kapitel 7

Mal überlegen, sie hatte mich wenig rücksichtsvoll in jedes Loch genommen, mich gefesselt und mit ihrem Slip geknebelt. Nicht zu vergessen die Tortur meiner Brüste! Jetzt kniete sie da und erwartete meine Rache, gut so! "Ich habe dir gezeigt wie's geht." Hatte sie gesagt, na da wäre ich ja sonst nicht drauf gekommen. Der werde ich helfen, dachte ich fast ein wenig amüsiert.
Aber tatsächlich brauchte ich paar Augenblicke um meine Gedanken und auch die Möglichkeiten zu sortieren. War sie diejenige für die ich sie hielt? Gut, ihre Brüste waren durchstochen und sie war glatt rasiert. Aber sonst? Das beste wird sein ich taste mich mal langsam ran. Das was sie mit mir gemacht hatte, war sicher nicht so verkehrt plus ein wenig meiner persönlichen Handschrift! Aber erstmal musste ich mich selbst präparieren. Mit der Dildohose ging ich ins Bad und stieg hinein. Der innere war genauso lang, genauso dick und genauso geädert wie der abstehende. Die Latexhose war verdammt eng. Das musste aber so sein den sonst verliert man das gute Stück ja! Dann ging ich zurück zu ihr und nahm mir einen Ringharnisch aus der Schublade. Sie wagte nicht aufzublicken.

Bereitwillig ließ sie sich den Ring hinter die Zahnreihen einführen. Dann verband ich die Riemen an und um ihren Kopf. Zum Schluss kreuzte ich die Kinnriemen und verband sie fest im Nacken miteinander. Dort war ein kleiner Ring angebracht. Ihr Mund war nun zwangsweise soweit geöffnet das der künstliche Penis hindurch passte. Durch den Ring im Nacken fädelte ich eine Handschelle, drehte ihr die Hände dahin und lies die Schellen klicken. Wenn sie an den Hände recht zog, strangulierte sie sich leicht selbst!
Mit einem Seil fesselte ich ihr die Knöchel an den oberen Ring des Kopfharnisch quasi in einen geteilten Hogtied. Also jedes Bein für sich! Ihr Kopf wurde dadurch unnatürlichen nach hinten gezogen. Allzeit bereit um kräftig zu blasen! Ich zog dieses gefesselte Bündel etwas in Position, stellte mich vor ihren weit aufgesperrten Mund und begann auszuloten wie tief ich da wohl arbeiten konnte. Sehr tief! Irene war wie es schien völlig schmerzfrei. Sie hatte keinen Würgereflex. Ich sah wie sich der Fortsatz welchen ich um die Hüften trug in ihrem Hals abzeichnete. Ihre Blicke flehten um mehr. Sie versuchte so gefesselt wir sie war sogar mir entgegen zu kommen. Ihre Augen waren dabei zu, sie schien es zu genießen und ich auch! Die Bewegungen übertrugen sich in meine Mitte. Natürlich nicht so stark, das Gegenstück steckte ja einfach nur in mir drin und bewegte sich nicht.

Wortlos zog ich mich aus ihrem Mund zurück. Dann knülle ich meine getragene Unterhose zusammen und stopfte sie ihr in den Mund. Um zu verhindern das sie meinen Schlüpfer wieder ausspuckte, verband ich ihren Mund mit dem Strumpf von vorhin. Danach kniete ich mich zwischen ihre gefesselten Beine und fing an sie zu stoßen. Die fragte nach dem Gleitmittel konnte ich mir echt sparen. Irene war feucht, nein, vielmehr als das. Sie war Nass! Schonung konnte sie von mir nicht erwarten. Wie du mir, so ich dir, war die Devise! Schon mein zweiter Stoß war bis zum Anschlag! Dann fand ich einem gemächlichen Rhythmus. Immer ganz raus und mit Schwung hinein. Ich ließ sie nicht kommen! Wenn ein Höhepunkt im Anmarsch war, verlangsamt ich mein Tempo oder stoppte ganz. So ging das sicher eine Dreiviertelstunde! Ich selbst litt mit ihr, den ich brauchte noch mehr Zeit! Irgendwann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich war wenige Stöße von meinem dritten Höhepunkt heute entfernt.

Wie eine Wilde rammelte ich drauf los und wir schafften das, was mit einem Mann so gut wie nie funktioniert: Einen kollektiven Orgasmus! Punktlandung sozusagen.
Erschöpft lagen wir rum, sie drunter, ich drauf. Da viel mir noch ein gravierender unterschied zu einem Mann auf! Ich war immer noch oder schon wieder voll einsatzfähig! Auch Irene erwachte aus ihrer körperlichen Ohnmacht und wackelte fordernd mit ihrem Popo. Der Pimmel war mit Schleim nur so übersäht. Gleitmittel um sie damit Anal zu nahmen, benötigt ich keins. Ihr Po war sehr eng. Mit ganzer Kraft gelang mir schließlich der Durchbruch.

Um sie noch mehr zu quälen, hielt ich mich an ihren am Nacken gefesselten Händen fest und mit jeden Stoß blieb ihr buchstäblich die Luft weg. Es dauerte ewig bis ich wieder in Fahrt kam und es war anstrengend! Auch Irene japste nun nicht gerade bei jedem Stoß! Aber gut Ding braucht ja bekanntlich Weile und langsam wurde es wieder Spitz!
Ich vögelte sie in den Po und mich dabei in die Vagina. Spitze unterdrückte Schreie kundigen die nächste Erleichterung an. Mein vierter Höhepunkt! Das soll Mann mir mal nachmachen. Instinktiv spürte ich das Irene auch nicht mehr lange braucht. Ich gab mein bestes und der künstliche Penis fiel ja auch nicht gleich in sich zusammen. Was hat sich die Natur beim Original dabei bloß gedacht?

Langsam begann ich meine Sklavin zu befreien. Erst erlöste ich sie aus dem Hogtied, dann befreite ich ihre Hände. Immer noch geknebelt kniete sie sich wieder hin, senkte den Blick und führte die Hände am Rücken zusammen. Es war also noch nicht vorbei oder muss ich irgendein Erlösungswort sagen?
Ich knotete den Strumpf auf und nahm ihr den völlig durchfeuchteten Slip aus dem Mund. "Ahnkeh!" Sagte sie daraufhin. Den Ringgag durfte sie ruhig noch anbehalten. Ich hatte jetzt einen Mords Hunger und kramte in einer Schublade im Flur nach den Prospekten der Lieferdienste. Ich hielt ihn meiner Sklavin die ihre Rolle wirklich perfekt spielte unter die gesenkte Nase. Sie erwählte eine Pizza Salami. Schnell bestellte ich im Internet und zog mir den Doppelgliedrigen Slip aus.

Großzügig wie ich nun mal war, nahm ich ihr den Ringknebel e und gab ihr den Bademantel. Ihr String war die nächsten Stunden nicht mehr zu gebrauchen. Scheinbar war mit dem entfernen des Knebel auch die Unterwürfigkeit aufgehoben. Jedenfalls plapperte Irene wieder munter drauf los. Ich bot ihr trockene Unterwäsche von mir an. Kaum angezogen kam auch schon das Essen. Wir waren erschöpft und dementsprechend hungrig. Während und nach den Essen quatschten wir fast die ganze Nacht. Über Gott und die Welt, unseren Neigungen welche sich so dramatisch gar nicht unterschieden und natürlich über die Arbeit. Danach kuschelten und schliefen wir maximal 2 Stunden! Noch vor dem Frühstück ging Irene. Ich hätte sie gerne nach Hause gefahren oder ans ende der Welt, wollte sie aber nicht!
33. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 20.04.18 20:38

wie es mit den beiden wohl weiter geht.
Oder sucht sie sich einen männlichen Dom?
34. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von hartmann_g am 22.04.18 19:05

Ich denke, das Irene ihre Herrin werden wird und sie es nicht einfach haben wird!
35. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 29.04.18 14:03

Kapitel 8

Gedanklich ließ ich die letzte Nacht Revue passieren. Gut, Irene war eine Frau aber das machte der Doppeldildoslip allemal wett. Wir hatten viel Spaß und Jede jede Menge Höhepunkte und ja, ich war ein wenig verliebt glaube ich! Nun da sie weg war setzte ich meine Nippelspreizer wieder zurück. Besser, viel besser!

Für mein baldiges Selbstfessellungsexperiment wollte ich dieses Wochenende die zwei Vibratoren ausprobieren. 24 Stunden brachte ich noch leicht zusammen. Der hintere hatte zwecks besserer tragbarkeit ein verjüngtes Ende. Damit war der Schließmuskel mich ganz soweit geöffnet. Ausserdem war es so selbstsichernd! Vorne war das Model normal groß. Der war dann eigentlich durch den Schrittriemen des Korsett's gesichert. Für jetzt zog ich einfach einen alten Badeanzug an. Der war mittlerweile ein Spur zu klein und hielt zuverlässig den Vibrator in mir.

Nun ging's ans aufräumen und ich musste auch noch zum einkaufen. Nur so und weil ich echt gute Laune hatte, schaltete ich den Vorderen auf "Sanft". Alles ging mir gut von der Hand. Mein Großputz war schnell erledigt! Dann zog ich mir eine Jeans und ein Shirt über, natürlich zusätzlich den Mantel und fuhr zum Supermarkt. Ich kaufte was Frau halt für einen Singlehaushalt so kauft. Ein wenig Obst, 5 Tiefkühlgerichte, Milch, Zucker und Eier. Meiner Vibratoren störten mich dabei nicht die Bohne, ja zeitweise vergaß ich sie sogar!

Wieder zuhause machte ich es mir bequem und verbrachte den Rest des Tages beim extremcouching vorm Fernseher. Irgendwann ging ich erst ins Bad zum Zähneputzen und dann ins Bett. Ich schlief mal so richtig gut. Das waren bestimmt noch die Auswirkungen der letzten Nacht mit Irene. Beim Frühstück sinnierte ich so vor mich hin. Der bzw. die Vibratoren machten mit überhaupt keine Probleme! Jetzt blieb nur noch ein Test übrig. Der Katheter! Immer wieder lass ich die Anleitung durch. Auch die nicht zu übersehenden Warnhinweise! Also alles desinfizieren, Hände gut waschen, Latexhandschuhe an und los geht´s.
Ich nahm den Katheder aus der sterilen Packung und schmierte ihn mit der Einführhilfe ein. Auf Anhieb schob ich ihn mir in den Harnleiter und überwand dabei den Schließmuskel. Das brannte ein bisschen und es kamen sofort ein paar Tropfen Urin heraus. Um genau das zu verhindern gab es so kleine Stöpsel für den Kathederschlauch. Dann drückte ich mit einem winzigen Blasebalg Luft in den in mir steckenden Ballon. Damit sollte das unbeabsichtigte herausziehen verhindert werden. Da tat sich erst gar nix! Erst nach über einem Dutzend Pumpstößen bemerkte ich eine Wirkung. Ob das reichte? Keine Ahnung. So auf wenig zug ging der Katheter nicht raus. Wird schon passen. Ich verlängerte das Röhrchen bis zu meiner Ferse, gab nochmals 20 Zentimeter zu und schnitt die preisgünstige Meterware ab.. Der Katheder selbst, also alles was in mir steckte sollte aus hygienischen Gründen nur einmal benutzt werden! Allerdings konnte der Katheder, falls er den korrekt gesetzt war auch wochenlang da unten drin bleiben! So jedenfalls der Beipackzettel.

Nun das hatte ich natürlich nicht vor. Ich zog mir eine bequeme Unterhose an und eine Strumpfhose drüber. Der flexible Entwässerungsschlauch ging dann auf der Innenseite bis zur Ferse des rechten Beins und durch ein kleines Loch in der Strumpfhose dann nach draußen. Ich konnte also mit dem Fuß zum pinkeln gehen. Das Ende war immer noch etwas zu lang. Ich wollte es dann bei der Premiere durch den Absatz meiner schwarzen Lackstiefeln ziehen, unsichtbar versteht sich! Jetzt hieß es nur aufpassen das der kleine Stöpsel nicht versehentlich verloren geht. Das gibt sonst eine Mords Sauerei.
Den Katheder vergaß ich schnell. Der einzige unterschied war, wenn die Blase drückt, muss ich nur den Fuß aufs Klo stellen und den Stöpsel ziehen. Ich verbrachte sogar die Nacht damit. Im Traum war ich in einer riesigen Turmuhr und blickte fasziniert auf das Werk der ihr. Alles griff ineinander. Das war wahre Kunst. Die Zeit, ja das war so eine Sache mit der Zeit. Entweder man nimmt sie sich oder jemand anderer stielt sie einem! Plötzlich fuhr ich hoch.

Verdammt, der Wecker war ausgefallen, ich war viel zu spät dran. In weniger als einer halben Stunde habe ich einen Gerichtstermin, ausgerechnet bei Richter Arnold der es nicht schätzt wenn man sich verspätet. Ich ging sofort ins Bad, wollte dort den Katheder ziehen. Keine Chance! Der war wie festzementiert in mir. Schnell die Zähne putzen. Slip, BH und eine schwarze Strumpfhose angezogen. Darüber mein anthrazitfarbiges Kostüm mit dem langen Rock. Schminken und Haare erledigte ich im Auto. Abgehetzt und gerade so erreichte ich den Verhandlungssaal. Richter "Ich bin heute Obermies drauf" kam Augenblicke später.

Die Laune der Vorsitzenden hatte selten große Auswirkungen auf das Urteil. So auch heute. Den Einsprüchen unseres Mandanten wurde allesamt stattgegeben. Ich war froh darüber. Ein Problem weniger. Das zweite Problem steckte in mir und lies sich nur durch gutes zureden nicht lösen. Hier in meiner Arbeit konnte ich diesbezüglich sowieso nix machen. Selbstkritisch betrachtete ich mich im Spiegel. Nur wer es wusste konnten den dünnen Schlauch auf der Innenseite meines Beins erahnen, maximal!
Also solange der Verschluss seine Arbeit macht bestand keinerlei Gefahr.
Ich brachte den Tag wieder erwarten doch gut und sogar sehr erfolgreich rum und freute mich auf zuhause. Dort zog ich mich erstmal aus. Ich muss zugeben, der Katheder arbeitete ausgezeichnet. Er bereitet mir überhaupt keine Probleme. Das Gegenteil war der Fall! Ich hatte bereits darüber gelesen das es Frauen gibt die ohne Not heraus damit ein ganzes Monat herum laufen. Wenn man mal von der Zeitaufwendigen Montage absieht, konnte ich das durchaus nachvollziehen! Ich werde ihn einfach bis zum kommenden Wochenende tragen. Mal sehen ob das klappt.

Tatsache war, das ich den Katheder in mir völlig vergaß. Wenn ich keine Gerichtstermine hatte, trug ich Jeans oder eine saloppe Stoffhose. Ansonsten langen Rock mit Strumpfhose.
Irene traf ich zwischenzeitlich mal im Aufzug. Sie wollte das kommende Wochenende bei ihren Eltern verbringen. Mir recht, aber wir verabredeten uns für die Woche drauf. Ich hatte also auch mental Sturmfrei!
Freitag war ich dann doch recht geschlaucht. Einer unserer Mandanten steckte in einer Betriebsprüfung welche in unseren Räumen stattfand. Die Prüferin des Finanzamtes war recht jung und dementsprechend neugierig. Bisher fand sie nur zwei Kleinigkeiten welche zu ändern aber so aufwendig war, das es sich nicht lohnte. Aber ihr erhobener Zeigefinger nervte mich mittlerweile.
36. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von hartmann_g am 29.04.18 16:08

Super Fortsetzung!
Denke der Katheter wird nun ihr ständiger Begleiter.

Bitte bald weiter.
37. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von *Gozar* am 29.04.18 21:04

Hi aschoeller

Tja so eine Pipeline ist schon ne feine Sache. Da kann Frau
auch mal im stehen pinkeln!

Tolle Fortsetzung!!!

Gruß Gozar
38. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 06.05.18 17:56

Kapitel 9

Nun war das Wochenende auf welches ich mich gleichermaßen freute und fürchtete. Ich wollte mich für 24 Stunden selbst fesseln mit allen Komponenten welche ich bereits jede für sich getestet hatte. Einen Schlüssel hatte ich im Büro versteckt und einen weiten unter einen Zigarettenautomaten geklebt unweit des Büros. Nummer 3 und 4 waren hier im nahen Park unter einer Bank und in einen Vogelhaus. Zu Fuß war der erste so in etwa 2 Stunden erreichbar. Die hohen Stiefel und die Vibratoren schon mit einkalkuliert!

Aber erstmal einen Einlauf und dann ein schönes Bad. Die letzten Tage habe ich hauptsächlich ballaststoffreiche Nahrung zu mir gekommen und für heute war nur Tütensuppe vorgesehen. Die machte ich mit manchmal auch im Büro. Mein Einlauf Bestand aus einen dreiviertel Liter handwarmen Wasser gemischt mit etwas Glaubersalz. Den Behälter hing ich an die Küchenecke und den weichen Einlaufkopf steckte ich mir mit Hilfe von etwas Creme in den Hintern. So, den Wasserkocher und den Tisch konnte ich gut erreichen. Dann mal Wasser marsch!
Das Prozedere kannte ich von früher als ich einmal im Jahr Heilfastete und die Wassermenge vermochte ich so ungefähr eine Stunde in mir zu behalten. Ich goss die trockenen Brösel der Tütensuppe mit dem kochenden Wasser auf und ließ das Gebräu ziehen. Der Einlauf war auch zur Hälfte schon geschafft. So hatte ich ein wenig Zeit meine Checkliste durch zu gehen.

Die letzten Tropfen fanden ihren Weg in mich und die Suppe war auch gerade fertig. So stöpselte ich mich ab und futterte die Brühe. Danach lenkt ich mich noch mit Fernsehen ab. Irgendwann wollte das Wasser wieder raus und zwar schnell! Gleich im Anschluss ließ ich mir ein gepflegtes Bad ein und entfernte die Nippelspreizer bzw. die Piercingstäbe.
So richtig genießen konnte ich das heute aber nicht! Alsbald trocknete ich mich wieder ab. Dann trug ich im Übermaß Silikonöl auf und mein Poloch machte ich mit Vaseline geschmeidig. Anschließend zog ich den Anzug an. Erst nur bis zum Bauchnabel. Ich ließ mir dabei viel Zeit. Der Kathederschlauch war an der Innenseite des rechten Beins und das Ende ragte aus der Anzugferse so etwa 15 Zentimeter heraus. Dann zog ich den Rest bis über die Schultern. Die Kopfmaske baumelte auf meiner Brust. Nach etlichen Verrenkungen konnte ich den Reißverschluss bis zum Hals schließen. Nun führte ich die noch leeren Kondomhüllen ein. Klappte ganz gut! Dann versuchte ich meine Nippel durch die kleinen Löcher im Anzug zu bekommen und sie mit den silbernen Piercingstäben wieder zu sichern. Mit den behandschuhten Händen war das gar nicht so einfach. Zwischen den Brüsten war das Ventil für deren Vergrößerung angebracht. Ich schraubte für später gleich den kleinen Blasebalg an. Der nächste Schritt war knebeln, die Maske auf, Reißverschluss zu und den 2 Wegezipper tiefer zu ziehen damit das Korsett ihn gut abdeckt. Auch an den schlaffen Knebel schraubte ich den Blasebalg.

Bis jetzt lief alles wie geschmiert. Das wird beim korsettieren hoffentlich genauso bleiben. Ich legte es mir erst locker um und klippte die Ösen auf der Vorderseite zusammen.
Für meinem Busen gab es Halsschalen welche die Nippeln überdeckten. Das Halskorsett war mit vier Riemen am Korsett befestigt. Die hinteren waren vormontiert. Die vorderen machte ich eng zur Mitte hin zu. Ich schnürte mich ein wenig an. Dann angelte ich den Schrittgurt nach vorne und fädelte erst einen sich am Schaft verjüngende Analvibrator auf und dann noch einen für vorne. Beide musste ich auch gut einölen damit sie in die Latexhüllen passten. Den Gurt zog ich durch die Schließe und hing den Stift ins mittlere Loch. War jetzt schon eng aber mit komplett geschlossenem Korsett wurde es noch enger!
39. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Trucker am 11.05.18 16:27

Super geschrieben und echt spannend. Bitte bitte weiterschreiben.
40. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 14.05.18 18:44

Kapitel 10

Jetzt versuchte ich das Halskorsett zu schließen und die vorderen Riemen mit den rechten und linken neben meinen Brüsten zu verbinden. Dann wieder die Hauptschnürung. Enger und enger zog sich der Korsettpanzer um mich. Vorm Finale musste ich nochmal pausieren. Das war die Gelegenheit bei der rückwärtigen Öffnung des Halskorsetts oben und unten kleine Schlösser einzuhängen. Die Schlüssel dafür waren unter der Parkbank. Ohne die konnte ich den Halspanzer nicht abnehmen und natürlich den Anzug nicht ausziehen!

Dann hing ich die Korsettschnüre an den Haken und zog mit dem ganzen Körpergewicht. Schlinge um Schlinge zog ich so enger. Es war zu! Gut, der Schrittgurt kroch mir in die Scheide und das Atmen viel mir schwer, aber es war wirklich zu! Schnell gewöhnte ich mich an die mich umgebende Enge. Was blieb mir auch anders übrig. Der Point of no return war längst erreicht!

Ich setzte mich hin und packte eine Strumpfhose aus. Das Modell hatte einen sehr engen Bund und war vielleicht eine Spur zu klein. Für meine geschnürte Taille aber genau richtig. Darüber zwängte ich mich in einen schwarzen Badeanzug. Soweit war ich ganz zufrieden. Nur noch die Brüste ein wenig anpassen. Ich drückte auf den dafür zuständigen Blasebalg. Anfangs tat sich da gar nix! Dann bemerkte ich eine Veränderung. Zum einen wurde mein Korsett noch enger und spannte selbst im Schritt noch mehr. Zum anderen zog es meiner Brustwarzen in die Länge. Das hatte ich keinesfalls kommen sehen!
Nun mühte ich mich in eine weiße hochgeschlossene Bluse und die dunkelblaue Jeans. Letzteres war anstrengend. Das relativ dicke PVC der glänzenden Hose war wenig nachgiebig. Die Hose passte perfekt! Nur am Bund war sie natürlich viel zu groß. Mit der Hüftkette werde ich das Problem aber lösen. Etwas steif um die Mitte zog ich mir die Hosenbeine hoch, fädelte den Kathederschlauch durch den Absatz und schlüpfte in die Stiefel. Mühsam schnürte ich die hochhackigen Treter zu und kappte den beim Absatz vorstehenden Kathederschlauch. Korsettiert war das natürlich sehr anstrengend und dauerte seine Zeit.

Wieder machte ich eine Pause. Jetzt fehlten nur noch die Jacke, Hüftkette plus Handschellen getarnt durch den Muff und natürlich etwas Luft im Knebel. Ich stellte mir ernsthaft selbst die Frage ob ich so auf die Straße gehen konnte, ob ich es wagen sollte? Gut irgendwie musste ich an die Schlüssel kommen. Die hatte ich im Büro. Da musste ich selber hin und solange warten bis niemand anderer in der Kanzlei war. Ich hatte zwar Tag und Nacht Zutritt, aber natürlich nur wenn ich Ich war und nicht diese fremde Frau die mich in Spiegel anlächelt. Was soll's, ich habe das jetzt solange geplant und geprobt, jetzt wollte ich es auch wissen.

Ich zog die Hüftkette durch die Gürtelschlaufen der Jeans und sicherte sie vorne mit einem kleinen Vorhängeschloss. Die Kette lag stramm um meiner Taille und raffte den Hosenbund gleichzeitig passend. Danach pumpe ich den Butterfly-Knebel auf. 5 Pumpstöße waren mehr als genug. Ich zog den Luftschlauch ab. Zurück blieb ein kleines Loch durch welches ich sogar trinken konnte. Jetzt zog ich mir den Mantel über uns setzte die Kapuze auf. Bevor ich den Reißverschluss hoch zog, führte ich das kurze Ende der Kette durch das extra dafür vorgesehene Loch. Ich drückte alle Knöpfe der Windleiste zu und stellte die Kapuze eng. Mit einen weiteren Schloss verband ich den Ring des Zippers und die beiden Kordeln des Kapuzenzugbands. Vom Schloss und vom Halskorsett war nichts mehr zu sehen!

Nun packte ich meine Schlüssel, Smartphone, Fernbedienung, einen Zwanziger und ein kurzes vorbereitetes Erklärungsschreiben in die rechte Manteltasche. Dann rastete die erste Handschelle ein. Ich zog den Muff drüber, führte die linke Hand in den Muff und zwickte die zweite Handschelle zu. Sofort war ich unwahrscheinlich geil! Beim flüchtigen Austausch von Blicken wird man nichts erkennen, dessen war ich mir sicher!
Etwas unbeholfen stakste ich die Treppe hinunter.
Ich war weder die hohen Stiefel gewöhnt noch das ich mich am Handlauf nicht festhalten konnte. Draußen nieselte es. Novemberwetter halt!

Schon nach ein paar hundert Metern kam ich mit den Stiefeln ganz gut zurecht. Ich meine, ich lief sicher damit! Einen Sturz mit gefesselten Händen brauchte ich nun wirklich nicht. Da es nicht besonders eilig hatte, bummelte ich an den Schaufenstern vorbei. Manch einer hatte bereits weihnachtlich dekoriert. Größere Menschenansammlungen vermied ich wo es ging. Da wechselte ich schon mal die Straßenseite! Einen kurzen Schreckmoment hatte ich auch! Mein Absatz blieb in einem Bodengitter vor einem Klamottenladen stecken. Ein Super-GAU, aber ich bekam ihn wieder frei, Schwein gehabt!
Dann bog ich in die Straße ein in welcher sich unser Büro befindet. Zu meiner Verwunderung brannte noch Licht! Entweder war es noch die Putzfrau oder ein übereifriger Kollege? Gut, ich hatte es nicht eilig und drehte noch eine Runde. Der oder Die wird ja wohl nicht die ganze Nacht da sein! So schlenderte ich durch den nahen Park in dem wir im Sommer öfters unsere Mittagspause verbringen. Ich setzte mich abseits auf eine Bank. Die war ziemlich nass, aber ich war ja gut geschützt. Ein paar wenige Spaziergänger mit ihren Vierbeinern waren unterwegs. Manche grüßten flüchtig. Ich nickte zur Erwiderung!
So nach einer Stunde ging ich wieder zum Büro. Das Licht brannte immer noch. Vom Gefühl her musste es jetzt schon nach 22:00 Uhr sein. Wer zur Hölle arbeitet den am Freitag um diese Uhrzeit! Nagut dachte ich mir, dann gehe ich halt noch eine Runde. Ohne Motivation betrachtete ich die wenigen noch beleuchteten Schaufenster. Was wenn...... Dachte ich mir. Was wenn da nur einer das Licht angelassen hat? Ja, wäre möglich. Aber ich konnte es wohl kaum riskieren. Ich, eine augenscheinlich Fremde konnte keinen Schlüssel zu einer renommierten Finanzkanzlei haben. Was wenn mich wer erwischt? Ich war nichtmal in der Lage mich zu erklären. Nur lächeln, ja das konnte ich. Man würde mich verhaften! OK, die Handschellen hatte ich ja um.
41. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 17.05.18 23:08

Bin gespannt wie lange sie noch zögert bis sie ins Büro geht.
Wer oder was wird sie dort erwarten?
42. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 20.05.18 08:00

Kapitel 11

Aus einer nahen Kneipe kam ein ganzer Bulk Jugendliche raus. Offensichtlich waren die schon recht gut vorgeglüht. Ich wäre wohl das ideale Opfer! Hilflos, von Haus aus!
Da zog ich es lieber vor im Eingangsbereich zu warten. Jetzt bloss die Schlüssel nicht fallen lassen, dachte ich mir. Mit den aneinander geketteten Händen war das gar nicht so einfach. Außerdem merkte ich gerade etwas warmes an meinem Oberschenkel hinunter laufen. Geschaft, ich war......... in Sicherheit? Oder wenigstens weg von der Straße.

Die Jugendlichen alberten draussen noch eine Weile herum, aber so richtig gefährlich sahen sie jetzt nicht aus. Ich fuhr mal hoch in den 4. Stock. Vielleicht konnte ich ja an der Bürotür was hören. Der Aufzug war ringsherum verspiegelt. Dort sah ich eine fremde Frau, eine wahrlich glänzende Erscheinung! Sie trug hohe Stiefel, darüber eine Lackjeans und eine dazu passende Kapuzenjacke mit Fellkragen die tief ins Gesicht gebunden war. Ihre Hände steckten vorm Bauch in einem Muff. Fasziniert betrachtete ich die Frau deren Bewegungen mir so seltsam vertraut vorkamen. Kein Wunder, war ja ich, Hi!
Natürlich konnte ich absolut garnix durch die Türe hören! Selbst wenn dort jemand mit einem Presslufthammer die Wand bearbeitet hätte. Durch eine dicke Schicht Latex und eine noch dicker Schicht mit Daunen abgestepptes PVC hört Frau halt nunmal nix! Ich könnte klingeln und dann weglaufen! Wenn niemand öffnete, hatte man nur das Licht vergessen. Oder man macht um diese Zeit gar nicht erst auf, oder jemand hält da ein Schäferstündchen und es geht gerade zur Sache. Das war bestimmt Simon, ja dem traute ich das durchaus zu. Simon, dieser Simon!

Ich klingelte und verschwand um die Ecke........... Nichts! Ich klingelte nochmals.......... Wieder nichts! Ich klingelte abermals richtig Sturm. Jetzt habe ich wahrscheinlich den Koitus von diesen Schuft Simon unterbrochen, aber....... Wieder nichts!

Konnte ich es wagen, sollte ich es wagen? Wenn's klappt wäre das der erste Schritt zu meiner Befreiung. Wenn es nicht klappt riskiere ich meinem Job, in jedem Fall aber mein Ansehen! Mist nochmal, ich gehe nochmal eine Runde, vielleicht fällt mir was gescheites dabei ein.
Unnötig zu erwähnen das mir nichts einfiel. Nichts gescheite und nichts blödes, einfach gar nichts! Das Licht brannte immer noch und ich war wirklich eine Gefangene meiner selbst. Ich hatte, das hielt ich für eine gute Idee, alle 3 Schlüssel der Handschellen in meinem Schreibtisch deponiert, dort oben in meinem Büro! Das heißt: Ich hatte keinen Reserveschlüssel, ich muss da rein! Montags sollte ich wieder zur Arbeit erscheinen, möglichst ohne Fesseln und Knebel! Vielleicht sollte ich das heute abbrechen? Morgen war schließlich auch noch ein Tag. So machte ich mich unverrichteter Dinge und ziemlich gefrustet wieder auf den Heimweg.

Weit nach Mitternacht war ich zu Hause. Müde ließ ich mich in voller Montur in den Sessel fallen. Welche Optionen hatte ich? Hier verhungern, oder mit dem Handy versuchen Pia, meine beste Freundin zu verständigen das sie mir hilft, oder Montag in der Frühe bei mir in der Kanzlei aufzukreuzen, einen unbeobachteten Moment abzuwarten und in mein Büro zu schleichen um den Schlüssel an mich zu nehmen, oder....... Ich weiss es nicht!
Dann schlief ich wohl auf der Couch ein. Als ich wieder erwachte, schwitzte ich reichlich und zu meinen Füßen hatte sich eine Lache gebildet. Das hatte ich natürlich auch nicht bedacht! Ich holte einen Lumpen und verteilte die Pisse etwas. Mehr war nicht drin aber bevor es nochmals passiert stellte ich mein Bein aufs Klo. So war's besser! Dann drehte in der Küche die Heizung auf null und versuchte das Fenster zu öffnen. Mit Nase, Kopf und Hand gelang es mir schließlich. Mittlerweile hatte ich unglaublichen Durst. Theoretisch hätte ich durch die Mundöffnung in der Latexmaske durch den Knebel hindurch mit einem Trinkhalm was zu mir nehmen können. Allerdings hätte da jemand helfen müssen. Alleine, keine Chance! Wie war das noch gleich? Bevor man verhungert, stirbt man an Durst. Dicke Tränen trieb es mir in die Augen. Ich war noch zu jung zum sterben!

Dann riss ich mich wieder zusammen. Ich werde heute Abend noch einen Versuch starten erst an den einen, dann an alle anderen Schlüssel zu kommen und nie wieder so einen Scheiß zu machen! Hier in der Küche hatte es mittlerweile Außentemperatur. Gut so, wenigstens musste ich nicht mehr schwitzen! Früher als am Tag zu vor machte ich mich auf den Weg. Fürchtete ich doch durch Entkräftung viel länger zu brauchen. Um 20:00 Uhr stand ich wieder vor dem Bürogebäude. Und siehe da, es brannte KEIN Licht! Unten klingelte ich Sturm. Nichts und niemand rührte sich. Also versuchte ich mein Glück und sperrte die Hauseingangstüre auf. Oben an der Kanzlei klingelte ich nochmals. Nach drei Minuten sperrte ich auch hier auf. Das war schon im normal Fall eine Herausforderung weil die Türe sich echt schwer öffnen ließ. Aber es klappte. Schnell stahl ich mich in mein Büro und nahm die Handschellenschlüssel an mich. Sollte ich es gleich hier wagen mich der Fesseln zu entledigen? Lieber nicht. Man sollte das Glück nicht herausfordern. Also nix wie weg.
43. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Kommander am 21.05.18 22:11

Schöne Geschichte, ich bin sehr gespannt, wie sie weitergeht!
44. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 27.05.18 06:08

Wird sie doch noch entdeckt?
Tolle Story bin gespannt wie es mit ihr weiter geht
45. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 27.05.18 06:08

Wird sie doch noch entdeckt?
Tolle Story bin gespannt wie es mit ihr weiter geht
46. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von andreas am 27.05.18 22:04

Ob das Licht noch aus geht...?

Schreib bald weiter, ich bin schon gespannt

Andreas
47. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Trucker am 29.05.18 12:26

Warte auch gespannt auf die nächste Folge.
48. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Trucker am 29.05.18 12:26

Warte auch gespannt auf die nächste Folge.
49. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 31.05.18 11:56

Kapitel 12

Als ich das Haus verließ war ich unendlich erleichtert. Sofort überquerte ich die Strasse und suchte im Park die etwas abseits gelegene Bank auf. Dann versuchte ich mir die Handschellen zu öffnen. Das ging nicht wirklich! Bei meinen bisherigen Selbstversuchen hatte ich bewusst oder unbewusst die Schellen immer so angelegt das ich die Schlösser sah und aussperren konnte. Aber jetzt war das anders! Die Schlösser befanden sich auf der mir abgewandten Seite und sosehr ich mich auch verrenkt, da war kein drankommen. Vielleicht zu Hause in aller Ruhe, dachte ich mir. Ich musste nur alle verbliebenen 3 Schlüssel einsammeln und alles mit Heim nehmen. Nur dummerweise hatte ich die anderen Schlüsseln nicht so deponiert das ich sie mit festgeketteten Händen leicht erreichen könnte!

Der nächste Schlüssel klebte beispielsweise unter einem Zigarettenautomat. Sich so streng korsettiert zu bücken war eine Sache aber den Schlüssel auch noch zu greifen, eigentlich unmöglich. Ich suche mir ein Stöckchen. Vielleicht konnte ich ihn einfach lockern damit er zu Boden fällt. Ihn vom Boden aufzuheben war dann wieder eine andere Geschichte.
Ich fand einen geeigneten Ast und stocherte blind unter dem Automaten herum. Kaum zu glauben, meine Bemühungen waren tatsächlich von Erfolg gekrönt! Jetzt musste ich mich nur auf die Knie fallen lassen. So konnte ich den Schlüssel aufnehmen. Ich drückte den Muff soweit zurück das ich die rechte Hand einigermaßen frei hatte. Im hinunterknien fiel mir die längst vergessene Fernbedienung meiner Vibratoren aus der Tasche und zwar ausgerechnet unter mein rechtes Knie. Mit voller Wucht traf ich das kleine Kästchen. Ich konnte das knacken des Kunststoffes hören. Bevor das Gerät unbrauchbar wurde schaltete es beide Dildos in mir ein. Es durchfuhr mich wie ein Blitz! "Nein, nicht das auch noch!" Schrie ich in meinen Knebel. Das hörte sich freilich etwas anders an, aber gemeint hatte ich das.

Ich griff die Schlüssel und die zerbrochene Fernbedienung. Erfolgreich entfernte ich die kleine runde Batterie. Keine Änderung, die beiden Freudenspender tobten lustig weiter. Bald stand ich wieder, aber gehen? Unmöglich, in weniger als einer Minute hatte ich meinen ersten Höhepunkt. Nur weg hier, dachte ich und versuchte die Parkbank zu erreichen. Ich probierte die Jacke etwas hoch zu schieben um an den Reißverschluss der Jeans zu kommen. Aussichtslos. Zudem war die Hüftkette durch die Gürtelschlaufen gezogen. Als ob das alles noch nicht reichen würde begann es munter zu regnen. So ein richtiger Wolkenbruch. Na wenigstens wird meine verschmutzte Hose wieder sauber. Nach einer halben Stunde und einem multiplen Orgasmus später versuchte ich nach Hause zu kommen. Ich kämpfte mich Meter um Meter weiter. Immer wieder gelang es mir die Vibration ein paar Minuten zu ignorieren. Dann stand ich wieder an einer Hauswand wie angewurzelt und es kam mir wieder und immer wieder!

Wie im Delirium erreichte ich tatsächlich die Grünanlage unweit meiner Wohnung. Dort war ein Schlüssel im Vogelhaus und ein weiterer unter einer Steinbank versteckt. Das Vogelhaus war zu hoch und die Bank zu tief! Lange betrachtete ich die Bank. Ich konnte mich hinlegen und mich darunter robben wie ein Automechaniker. Dann, möglicherweise erreiche ich die Schlüssel. Wieder ging ich auf die Knie und lies mich umfallen. Es regnete was runter ging und ich versuchte so schnell wie möglich unter die Bank zu kommen. Erneut traf mich ein Höhepunkt und es schüttelte mich nur so. "Extra viel Power" stand auf den Batterien die ich ja unbedingt noch wechseln musste!

Also gut, ich sah den Schlüssel direkt über meinem Kopf. Ich musste nur eine Winzigkeit hochrutschen dann konnte ich ihn mit der Hand greifen. Mist, ausgerechnet jetzt kommt jemand daher! Natürlich, ein Jogger-Paar. Beide mit Gewichten beschwert und in dünnen Regenanzügen und wo machten sie eine kurze Rast? Genau, auf der Bank unter der ich regungslos lag.
Die Frau setzte sich während der Kerl Dehnübungen machte. Aber ich blieb unentdeckt! Sie hatten alsbald genug Pause gemacht und verschwanden. Ich stand wieder auf. Erst sitzen, dann knien, dann mit einem Schwung auf. Jahrzehnte Sportverein zahlten sich endlich aus!

Schnell wusch mich der Regen wieder sauber und ich ging zum Vogelhaus. Das hing etwa auf Augenhöhe und diese Tatsache trieb mir die Tränen in die Augen. So kurz vorm Ziel, ich konnte es sehen ja fast mit der Nase anstoßen, aber nicht greifen! Verzweifelt stieß ich mit dem Kopf gegen das Vogelhaus. Siehe da, es bewegte sich. Offenbar war es nur mit einem winzigen Nagel befestigt. Mit der Schulter half ich etwas nach und tatsächlich, es viel zu Boden! Der letzte Schlüssel zu meinem Glück landete zwar an einer ziemlich schlammigen Stelle, aber was soll's. Noch einmal ging ich in die Knie und war froh über die dichte Kleidung. Auch dieses mal musste ich mich seitlich in den Dreck legen um den Schlüssel aufzunehmen. Ich sah danach aus wie ein Schwein! Leider ließ der starke Regen nach. Wenn man ihn mal braucht.......

Ich musste also über und über beschmiert mit Schlamm, Laub und anderen Zeugs, welches ich gar nicht wissen wollte, was genau es war, in meine Wohnung. Widererwarten klappte alles und ich war froh als die Wohnungstür hinter mir ins Schloss fiel. Keine Sekunde zu früh übrigens den der nächste gewaltige Höhepunkt riss mich von den Beinen. Ich hatte noch nie so gefühlt wie die letzten Stunden.
Ermattet ging ich ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Vermutlich kann ich hinterher das Bad neu renovierten. Die Duschtasse füllte sich nach und nach mit Schlamm. 10 Minuten später hatte ich das Gefühl so einigermaßen sauber zu sein. Es gelang mir sogar etwas Wasser in den Mund zu bekommen. Zudem ließ die Vibration in mir nach! Was aber mein eigentliches Problem nicht wirklich löste. Der Muff in welchen meine gefesselten Hände steckten war jetzt natürlich triefend nass. Nicht das ich es gespürt hätte, ich sah es einfach. So gut es ging drückte ich ihn etwas aus. Schließlich wollte ich den Rest meiner Zeit hier auf Erden nicht unbedingt im Bad verbringen. Wenn mir nicht bald eine Lösung einfällt werde ich sowieso elendig zugrunde gehen!
50. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Rubberpaar am 31.05.18 12:24

Hallo aschoeller
Von Kapitel 11 auf 30, ich glaube da ist dir ein kleiner Fehler unterlaufen.
Ansonsten eine Klasse geschriebene Geschichte.
51. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 31.05.18 12:26

Danke euch beiden, schon geändert!

52. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 01.06.18 02:43

Bin gespannt ob sie sich, wie geplant, allein befreien kann und bekommt Sie Hilfe.
53. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von andreas am 02.06.18 13:26

Schön, dass sie die Schlüssel zusammen hat. Mal sehen wie sie die einsetzen kann...

Schönes Wochenende
Andreas
54. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 17.06.18 11:45

Kapitel 13

Es half nix, ich muss mich Pia offenbaren. Erst versuchte ich es per Whatsapp, stellte aber schnell fest das ich mit Latexfinger nicht tippen konnte! Dann an besten per Mail! Da viel mir das schreiben einfacher. So positionierte ich den Laptop günstig und schrieb eine kurze Mail an Pia mit der Bitte doch unverzüglich zu mir zu kommen. Bitte, es war schon eher ein Hilfeschrei! Das Problem, Pia war selten online und noch seltener reagierte sie auf Mails!

So blieb nur die Hoffnung das sie diesmal meine Nachricht erhält oder auf ihrem Handy ab und zu ihre Mails checkt. Natürlich versuchte ich weiter die Handschellen zu öffnen. Mit mäßigem Erfolg. Ich wurde nicht mal die Hüftkette los weil das Schloss unter der Jacke war und der Reißverschluss oben mit der Kordel der Kapuze abgeschlossen war.
Ich hatte mir das perfekte Selbstbondagesystem angelegt und bin nun Opfer meiner selbst. Mittlerweile hatte ich fast schon in der ganzen Wohnung kleine Pfützen verteilt. Wenn ich es merkte war es schon viel zu spät! Deshalb trug ich Laptop, Handy und Co in die geflieste Küche und starrte gespannt darauf.

Genaugenommen hatte ich noch zwei Optionen. Ersten: Ich mach mich auf den Weg zu Pia, oder zweitens: Ich schneide meine geliebten sündhaft teuren Maas gefertigten Klamotten kaputt um so nach und nach an die Schlösser zu kommen. Wenn die Hüftkette erstmal auf ist, wäre das öffnen der Handschellen vermutlich machbar, hoffentlich! Ich starrte weiter auf meine Kommunikationsmittel. Da tat sich nichts und die Zeit tropft nur so dahin. Was nach ich bloß, was mach ich bloß?
Nun wenn ich zu Pia gehe wie kann ich ihr begreiflich machen, das ich es bin? Ich erkannte mich ja selber nicht! Und wie könnte ich verhindern das ich ihr auf den Perser pinkle? Sie müsste mir nur die Handschellen öffnen, dann könnte ich ihr aufschreiben was mit mir los ist und ohne allzu viel von mir Preiszugeben wäre ich schon wieder auf dem Heimweg und würde mich final befreien!

OK, da waren jetzt viele "müsste, könnte, wäre und würde" dabei aber das war genaugenommen die einzige Möglichkeit. Also suchte ich in meiner Bastelkiste etwas Knetmasse heraus und formte einen Knödel. Wenn ich den dann bei Pia auf den Boden werfe und mit dem Absatz hineinsteige, dann verschließt auch die Öffnung des Kathederrohrs vielleicht lange genug um ihr das nicht auch noch beichten zu müssen.
Guter Plan!
Mit neuer Hoffnung schnappte ich mein Zeug und machte mich auf dem Weg. Pia wohnte etwa 20 Gehminuten von mir und war hoffentlich zu Hause. Vor ihrer Türe ließ ich den Klumpen Knete fallen und stieg 2, 3 mal hinein. Das hatte schon mal geklappt. Dann klingelte ich bei Pia. Sie war zuhause und öffnete die Hauseingangstüre. Mit dem Fahrstuhl fuhr ich in den dritten Stock. Sie stand im Trainingsanzug in der mit einer Kette vorgesperrten Türe und erkannte mich nicht! Ich mumpfte leise in den Knebel und machte dazu ein weinerliches Gesicht. Pia wusste mit meiner Not nichts anzufangen und zog ihre Türe wieder zu. Ich stampfte auf, klingelte und klopfte mit dem Kopf gehen ihre Türe. "Wenn sie nicht sofort verschwinden, hole ich die Polizei!" Drohte sie durch die Türe.

Dann viel mir unser geheimes Klopfzeichen wieder ein welches wir in der Schulzeit bereits benutzt hatten und seinen Ursprung in dem Bonny M Titel "Rasputin" hatte. Abermals ging die Türe auf: "Bist du das?" Fragte sie vorsichtig. Ich nickte mit dem Kopf so gut es mein Zustand zuließ. Gleichzeitig versuchte ich ihr meiner gefesselten Hände zu zeigen. Endlich hatte sie erbarmen und ließ mich in die Wohnung. "Na auf die Geschichte bin ich ja mal gespannt!" Sagte sie fast vorwurfsvoll. Ich kramte den Schellenschlüssel hervor und gab ihn der verdutzten Pia. "Ach was, ich soll dir wohl die Handschellen öffnen, oder was?" Wieder nickte ich in einer schnellen Frequenz. Sie nahm schließlich die Schlüssel und stellte sich ziemlich an. Endlich bekam sie meine rechte Hand frei und kurz danach die linke. Ich deutete an einen Stift und Papier zu brauchen. Schnell gab sie mir einen Block und einen Kuli.
Ich schrieb: Hallo Pia, vielen Dank für deine Hilfe! Ich habe mich in diese Situation gebracht und zu spät erkannt, das ich mich selbst daraus nicht mehr befreiten kann. Wie du dir sicher denken kannst, trage ich eine Maske und bin darunter geknebelt. Mit freien Händen kann ich den Rest selbst erledigen. Hast du noch etwas zu trinken? Am besten in einer quetschbaren Flasche.

Pia hatte eine Caprisonne im Kühlschrank und die war genaugenommen ideal. Gierig tank ich den Beutel aus. Dann umarmte ich meiner Retterin und machte mich vom Acker. Zugegeben, ich ließ eine mehr als rastlose Pia zurück, mehr als rastlos!

Ich konnte mein Glück gar nicht fassen! Ich war wieder frei..... Naja, zu mindestens soweit das ich Licht am ende des Tunnels sah. Mit raschem Schritt ging ich nach Hause und in meine Wohnung. Dort öffnete ich vor dem Spiegel zunächst das Schloss der Jacke. Dann zog ich sie aus entledigte mich sogleich der Kette die meine Handschellen so unnachgiebig an Ort und Stelle hielt. Anschließend zog ich Stiefel und Hose aus. Die Knetmasse im Kathederröhrchen hielt erstaunlicherweise immer noch dicht. Dann zog ich den Badeanzug samt der Strumpfhose aus. Die letzten beiden Schlösser entfernte ich am Halskorsett. Langsam öffnete ich die Schnürungen. Anschließend entließ ich die gemeinen Vibratoren in Freiheit. Dann verkleinerte ich Knebel und Brüste und öffnete den langen Reißverschluss am Rücken. Ich zog es vor den Anzug unter der Dusche auszuziehen. Ich war fix und alle! Ich heulte drauf los. Warum, wusste ich auch nicht so genau.
Etwas später im Wohnzimmer begann ich die Sauereien wegwischen. Nicht nur die Pfützen, auch schmutzige Schuhabdrücke! Dann klingelte mein Smartphone. Pia, zum fünften mal! Ich hatte sie unter der Dusche einfach nicht gehört!
55. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 22.06.18 15:18

Kapitel 14

Die Gute machte sich natürlich Sorgen und war obendrein wahnsinnig neugierig. Also lud ich sie spontan zum Griechen um die Ecke ein. Da konnte ich meinen Bärenhunger stillen und ihr ausgiebig berichten. Das war ich ihr schuldig!
Wenig später trafen wir uns bei "Alexis" auf neutralem Boden. Pia war nicht nur neugierig, sie schien auch ziemlich sauer zu sein. Geduldig hörte ich mir erstmal ihre Schimpftiraden an und berichtete dann Wahrheitsgemäß über das vorgefallene. Pia war erstaunt und fasziniert! Mehr als einmal hielt sie sich die Hand vor dem Mund. Ich war wirklich ehrlich und ließ nicht das kleinste Detail aus. Irgendwie tat es gut sich mal zu offenbaren! Beim griechischen Joghurt mit Honig und Nüssen sprach sie leise und mit glasigen Augen: "Glaub's oder glaub's nicht, ich will das auch mal erleben! Aber nicht alleine, vielmehr als deine Gefangene!"

Ich verschluckte mich fast an meiner Schorle. Pia wollte das gleiche erleben? Damit hätte ich nie gerechnet. Im Gegenteil, ich war mir nach meiner Berichte nicht mal sicher noch eine beste Freundin zu haben. Ich versprach natürlich bald alles soweit vorzubereiten das es an Pia anwendbar war. Wir waren gleich groß, nur ihr Vorbau hatte eine andere Dimension. Der Rest sollte mit dem Korsett und seinen Möglichkeiten lösbar sein. Sie wollte das komplette Programm, also inklusive Katheder, Knebel, Vibrator und Analfüllung! Außerdem gestand sie mir, Anal noch Jungfrau zu sein! Aber sie war offen dafür. Nur fehlte es ihr an richtigen Partner. Komisch, meine Gefährten wollten das allesamt, sogar mein erster jugendlicher Freund wollte mich viel lieber in den Hintern als vorne pimpern! Nur meine sonstigen Wünsche und Vorstellungen blieben stets unerfüllt! Das war den meisten zu krass.

Warum auch immer! Meist hauen sie schon ab wenn sie meine vernieteten Schamlippen entdeckten! "Also Alex abgemacht, du besorgst das nötige Zeugs und dann machen wir uns ein schönes Wochenende! Hörst du, SO SCHNELL ES GEHT!" Jaja, ich hab's ja kapiert! Welch loderndes Feuer ich da wohl entfacht hatte.
Immer wieder, wenn es meine Zeit erlaubte dachte ich an Pia. Im Internet bestellte ich einen Satz Analzapfen in unterschiedlicher Größe für sie. Schließlich war sie ja Anfängerin. Insgesamt war Pia vom Kreuz her sogar ein wenig zierlicher als ich. Nur ihre Hupen mussten wir irgendwie unterbringen. Bald hatte ich alles zusammen. Die Füllungen und ein Klistierset waren längst geliefert und Katheder hatte ich noch reichlich daheim. Zusätzlich bestellte ich Plastikplanen um die Sauerei hier in der Wohnung in grenzen zu halten. So vereinbaren wir einem Termin in zwei Wochen. Freitag bis Sonntag!

Kam mir gelegen den Irene aus dem Nachbarsbüro wollte am kommenden Wochenende mit mir was unternehmen. Sie nannte eine Hütte irgendwo beim Staffelsee ihr eigen und hatte eine Überraschung für mich! Ich platze fast vor Neugierde aber es war nichts aus ihr rauszukriegen! Es würde für mich nur sehr erholsam werden! Was immer das auch heißen mochte.

Ohne unsere freitägliche Zeremonie fuhren wir nach der Arbeit direkt heim. Ich sollte nur das nötigste mitnehmen, um den Rest kümmerte sie sich. Eine Stunde später holte sie mich ab. Irene fuhr einen Kombi dessen Ladefläche abgedeckt war. Während der kurzen fahrt unterhielten wir uns hauptsächlich über die Arbeit. Irgendwie glaubte ich auch nicht, das sie mich über ihr Vorhaben informieren würde.
Wirklich idyllisch direkt oberhalb des Sees lag die Hütte. War jetzt kein erklärtes Luxus-Challet, aber urig und gemütlich. Irene machte gleich Wasser heiß und brühe damit einen Tee. Einen Teil füllte sie in einen Kliestierbeutel um. Damit konnte sie mich kaum beeindrucken! Das war bei meinen Spielchen eher Standard! Schon eher beunruhigt mich der widerliche Tee den auch nur ich trank.

Von der abführenden Wirkung konnte ich mich schnell überzeugen. Die Hütte hatte zwar eine Dusche aber das Plumpsklo war außerhalb und unbeheizt! Dafür spendete der offene Kamin richtig schöne romantische Wärme. Irene packte etwas Schwarzes aus. Es war ein kurzer und ein langer Plug auf einer Mundplatte montiert und mit einem Riemen zu verbinden. Das ganze gab es zweimal. Sie selbst nahm den kurzen Pint in den Mund und gurtete ihn mehrfach im Nacken fest. Dann half sie mir. Sie legte sich aufs Bett und zog mich in einer 69 Position auf sich. Der Rest war selbsterklärend! Zärtlich begann ich sie zu penetrieren. Ich war bestimmt keine Jungfrau mehr, aber noch ein wenig trocken um die Mitte als Irene recht unvermittelt zustieß. Erst dachte ich: Na warte du Luder, dann hackte ich genauso in sie rein! Schnell überkam uns ein kollektiver Höhepunkt.

Erschöpft lagen wir tief atmend aufeinander. Dann befreite sie erst mich und sich selbst. Eiligst musste ich noch mal das bescheuerte Plumpsklo aufsuchen. Zwischenzeitlich hatte Irene das Bett präpariert und drückte mir grinsend das Klistier in die Hand. Auf dem Bett lag ein weißes durchsichtige Latexlaken, wenigstens hielt ich es dafür. Tatsächlich war es doppelwandig und, so wurde ich aufgeklärt, war es ein sogenanntes Vakuumbett. Jetzt wusste ich zwar wie man es nannte, hatte aber keine Idee wie es funktionierte. Irene sagte: "Also, pass mal auf. Du kriechst da hinein, achtest darauf das die Öffnungen da sind wo sie hingehören und ich verschließe den Sack. Dann sauge ich die gesamte Luft aus dem Ding was dich und alles was da sonst noch drin ist, in ein bedingungsloses Vakuum zieht. Du glaubst gar nicht wie stark das Vakuum dann ist. Bewegungen sind keine mehr möglich, nicht die geringsten!"

Ungläubig sah ich sie an und fühlte dabei das dünne Latex. Sie hatte recht, das konnte ich mir tatsächlich nicht vorstellen! Damit, so erfuhr ich weiter, das ganze wirklich dicht war, gab es fest angebrachte Tütchen für den Po und die Vagina. Die Mundöffnung hatte eine feste Kunststoffhülse mit Gewinde die ein paar Zentimeter abstand. Um nur ja nichts zu beschädigen musste ich feste Latexhandschuhe und entsprechende Socken tragen. Denn scharfe Fingernagel waren der natürliche Feind jeder Latexhülle. Ich hatte ja auch ein paar Klamotten aus Gummi daheim, in unterschiedlichen Materialstärken. Das war aber alles sehr dehnbar, deshalb war ich mir sicher, dass das gar nicht so schlimm sein konnte. Also war ich einverstanden!
56. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Lederhosenfreund am 24.06.18 20:57

Schade, die Spannung ist raus!
57. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Lederhosenfreund am 24.06.18 20:57

Schade, die Spannung ist raus!
58. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 25.06.18 19:22

Wie?
59. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von christoph am 25.06.18 19:46

Quatsch

Ich warte schon sehr gespannt auf den nächsten Teil. Hoffentlich kommt er bald.

Gruß christoph
60. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von HeMaDo am 25.06.18 19:54

Also daß die Spannung raus ist, finde ich nicht, vielmehr habe ich das Gefühl, daß die Geschichte jetzt erst so langsam aber sicher Fahrt aufnimmt.


Aschoeller, ich mag deinen Stil und manchmal muss ich breit grinsen, wenn ich sehe, wie du Ausdrücke wie »Hupen« unterbringst, ohne daß Niveau abzusenken.

Eine Frage habe ich noch: Hat sie eigentlich den Katheter mittlerweile heraus bekommen oder ist der immer noch drin?

Bitte weiter so,

HeMaDo
61. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 25.06.18 20:31

Danke euch allen!

Warum die Spannung raus sein sollte erschließt sich mir auch nicht so ganz. Ist ja schließlich kein Krimi. Ich war mir noch nicht mal sicher das sie (die Spannung!) drin ist.


Gruß, Andreas

62. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von *Gozar* am 25.06.18 20:50

Nix iss "Spannung raus"!

Spannend ist´s wie es mit Irene und unserer Hauptprostatagonistin weitergeht und vor allem wie es mit Ihr und Pia weitergeht!

Darauf freue ich mich schon das zu lesen!!!
Und was die MÖÖP MÖÖP angeht.... ich find den Ausdruck in Ordnung.

Also fleißig weiter so und immer weiter getippselt!!!


Gruß Gozar
63. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von andreas am 26.06.18 05:15

Also ich freue mich auch schon auf den nächsten Teil und bin gespannt, was die Mädels noch alles so erleben werden. Spielzeug scheinen sie genug zu haben.

Andreas
64. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von FE am 26.06.18 18:04

Zitat
Schade, die Spannung ist raus!


...wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett? Ich finde es ist und bleibt äusserst interessant und lesenswert... So wie ich die bisherigen Geschichten des Autors kenne, hat er da noch einige Überraschungen in der Hinterhand,,,
65. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 26.06.18 21:58

Ich hoffe auch das es noch viele solche Fortsetzungen gibt.
Die drei werden sicher auch gemeinsam viel Spass miteinander haben.
Also lass uns nicht so lange warten
66. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 28.06.18 16:18

Kapitel 15

In eine Kartusche welche ich nur von einer Werkstatt her kannte, füllte sie Schmiermittel. Ehe ich den Sinn und Zweck Verstand, beugte sie mich über den Tisch, steckte mir den kurzen Schlauch in den Hintern und pumpte reichlich von dem Zeug in mich hinein. Vaginal war das Gott sei Dank nicht nötig! Dann nahm sie die Kissen und Decken vom Bett und breitete das Vacuumbett darauf aus. Das Ding hatte einen starren Rahmen mit dessen Hilfe dann die Luft abgesaugt wurde.
Das Fußende war offen und so kroch ich dahinein. Schnell fand ich das Mundstück welches gar nicht so unbequem war und nahm es zwischen die Zähne. Ich sollte die Beine spreizen und durfte die Hände frei positionieren. Dann führte sie mir mit einem Dildo die Vaginalhülle ein. Mein Atem ging ruhig und gleichmäßig. Für Klaustrophobiker ist das sicher nichts!

Durch das milchige Latex nahm ich meine Umgebung nur mehr verschwommen war. Irene redete beruhigend auf mich ein: "Ich starte gleich den Staubsauger. Der wird die Luft absaugen. Falls du in Panik verfällst, Schrei einfach laut!"
Den gefallen tue ich dir ganz sicher nicht, dachte ich mir. Ich bedeckte mit den Händen meine Brüste. Dann schaltete sie den Sauger ein. Tatsächlich saugte dieser die Luft ab und es wurde immer enger. Nach wenigen Minuten war im Sack keine Bewegung mehr möglich. Klar wackelte die gesamte Latexhülle mit mir drin, aber die komplette Vacuummatratze wird Irene später noch fest ans Bett binden! Ich versuchte meine Hände zu bewegen. Keine Chance! Die waren an meinen Hupen wie festgewachsen. Jetzt wurde mir auch schlagartig bewusst wie sehr ich ihr ausgeliefert war! Damit ich ja nicht etwa lamentierte, drückte sie mir etwas textiles in den Mund und klebte ihn mir zu. Nun konnte ich nur mehr durch die Nasenlöcher frei atmen. War aber noch kein Grund zur Panik! Sie stellte den Rahmen samt mir etwa 90 Grad hoch und fixierte ihn in dieser Position. Selbst bei dieser außergewöhnlichen Belastung hielt mich das Ding wie ein Schraubstock in Position. Ich konnte mir erst auch nicht erklären was sie mit dieser Aktion wollte. Erst als sie mit einem Hilfsmittel versuchte die hinter Hülle in den Po zu drücken verstand ich das ganze.

Irene war dabei nicht besonders vorsichtig oder etwa zärtlich. Nein, vielmehr drückte sie mir die Hülle mit einem ziemlich kapitalen Stab durch den Schließmuskel! Dann zog sie den Stab zurück und führte etwas anderes, weicheres statt dessen ein. Sie legte mich und das Gestell welches mich so unbarmherzig fest hielt wieder flach aufs Bett. Dann wurde es dunkel. Dafür entfernte sie das Klebeband und den Stofffetzen aus meinem Mund und schraubte stattdessen irgendwas an das Mundstück was auch so ungefähr 5 Zentimeter in mich ragte. Mit der Zunge spürte ich ein Glied, kurz und natürlich künstlich! Dann vernahm ich wie sie den Rahmen am Bett befestigte. Vermutlich mit irgendeinem Spanngurt denn ich konnte deutlich einen Ratschen-Mechanismus hören! Meine Lage veränderte sich dadurch aber zunächst nicht!

Dann kam sie ganz nahe an meine Ohren und flüsterte: "Du wirst den Rest des Tages und natürlich die ganze Nacht so verbringen und mir dabei die ganze Zeit über zu Diensten sein. Wann immer mit danach sein sollte werde ich den Stab der aus deinem Mund ragt besteigen oder dich rücksichtslos nehmen!"
Zugegeben, das klang wir eine Drohung und gleichzeitig wurde ich unheimlich geil! Es dauerte auch nicht lange und etwas begehrte zwischen den Beinen in mich Einlass. Auch hier wieder die gleiche Masche! Mit einem Stoß bis zum Anschlag in mich rein! Da waren ja alle meine Verflossenen rücksichtsvoller!
Zudem war das Ding in meinem Arsch irgendwie aufblasbar! Jedenfalls wurde es mit jedem ihrer Stöße dicker und verengte mich dafür vorne. Mitten im heranrasenden Höhepunkt traf es mich wir ein Blitz auf meinen Brüsten. Mit irgendeinem fiesen Hilfsmittel schlug sie drauf. Meiner Vorahnung das Irene meinen Busen traktieren wird, hatte sich hiermit bestätigt. Die meisten Schläge bekamen allerdings meine doppelt in Latex verpacken Hände ab. Das reichte mir aber schon!

Endlich ließ sie vom mir ab. Außer meinem Geruch funktionierte keiner meiner Sinne mehr einwandfrei. Angestrengt lauschte ich. Sie war in unmittelbarer Nähe, soviel war klar! Dann schlief ich wohl ein. Ans nächste an das ich mich erinnere war wie Irene sich auf meinem Mund aufspießte. Jedes mal wenn sie sich den Plug hinein rammte wurde das Gegenstück mir bis in den Rachen gestoßen. Ich war mir sicher das sie das ganz genau wusste! Sie saß zudem verkehrt auf mir drauf, den zusätzlich schlug sie mit einem dünnen Stäbchen auf meine geschwollene empfindliche Klitoris. Auf diesen Schmerz fuhr ich scheinbar ab. So gut es ging versuchte ich dem zu erwartenden Schlag entgegen zu kommen! Immer schneller ritt sie auf mir. Es schmatzte nur so wenn sie sich mit dem vollen Körpergewicht aufspießte. Ihr Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Erschöpft sackte sie immer noch gefüllt in sich zusammen.

Was soll ich sagen? Das Vacuumbett fixierte mich immer noch fest wie Beton. Es war aber keineswegs unbequem oder so. Irene bediente sich noch ein paar mal an und in mir. Ich litt an Durst und musste wirklich dringend aufs Klo. Das war aber anscheinend nicht vorgesehen! Irgendwann verlor ich den Kampf gegen die zum bersten gefüllte Blase und ließ es einfach laufen. Die warme Pisse verteilte sich in meinem Latexgefängniss. Na wenigstens war! das alles dicht.
Irene entfernte irgendwann die Augenabdeckung. Es war sehr hell! Ich hatte zwar jedes Zeitgefühl verloren, vermutete aber das die Nacht herum war. Langsam ließ das Vakuum nach. Ich bewegte meine steifen Glieder. Irene wies mich an: "Guten morgen Alex! Zuerst solltest du etwas hochrutschen damit du den Analzapfen los wirst!" Das war einfacher gesagt als getan. Das Ding steckte echt fest. Außerdem grauste es mir ein wenig. Immerhin lag ich schon seit einer Ewigkeit in meinem Urin. Endlich gelang es mir den Plug aus mir heraus zu drücken. Irene versprach Frühstück zu machen und ich sollte duschen. Das Latexbett würden wir dann gemeinsam reinigen.

Das warme Wasser war die reinste Wohltat auf meinem geschundenen Körper. Irene hatte den Rahmen und das Latex der Vacuummatratze getrennt sodass wir es einweichen konnten. Jetzt konnte ich die geniale Konstruktion auch mal anschauen. Der Rahmen war streckbar und die Rohre hatten hunderte kleine Löcher mit deren Hilfe die Luft abgesaugt wurde. Dann gab's was zu futtern und guten Tee. Wir unterhielten uns lange, auch über die jeweiligen intimsten Wünsche und Vorstellungen! In deren Extremheit nahmen wir uns nichts!

Uns beiden gemein war, das wir gerne in aller Öffentlichkeit möglichst fest verschnürt unterwegs waren. Natürlich ohne das jemand etwas davon mitkriegt. Wobei Irene schon einmal als Bondagette bei einer Ausstellung gemodelt hatte! Nackt, wie sie nochmals betonte.
So vereinbarten wir, das immer abwechselnd eine von uns der anderen zur Verfügung steht. Erlaubt war alles was nicht zu Verletzungen führt. Nun, aus eigener Erfahrung wusste ich das es nicht allzu viel Möglichkeiten gibt sich selbst oder jemand anders in der Öffentlichkeit zu Fesseln ohne das es jemand groß mitkriegt. Aber vielleicht erweitern wir ja unseren Horizont! Jedenfalls war Irene das erste also mein Opfer. Sie freute sich wie ein Schnitzel, ich hoffte ihren Anspruch gerecht zu werden! Natürlich vereinbarten wir auch Spielregeln! Die unsichtbar Gefesselte wurde im S-Bahn Bereich um München ausgesetzt und musste aus eigenen Kräften nach Hause kommen. Wie, war ihr selbst überlassen. Die Aufsichtsperson sollte in der Nähe sein um im äußersten Notfall einzugreifen.
67. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 28.06.18 23:02

Eine tolle Nacht für die beiden und das angedeutete lässt auf viele weitere Teile hoffen
Was geschah mit Pia an dem Wochenende?
68. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von SteveN am 04.07.18 09:19

Hallo aschoeller !

Wieder eine wunderbare Fortsetzung !

Beide wollen gerne in der Öffentlichkeit gefesselt
sein. Tragen gerne eine Latexhülle darunter und
träumen die wildesten Träume. Wie Pia dabei ein-
gebunden werden soll, daß werden wir hier lesen.

Viele Grüße SteveN



Ps. Im Teil 15 mußt du aus einer "Bodagette" eine
- Bondagette - machen. ...
69. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 04.07.18 18:48

Hallo SteveN,

danke für den Hinweis! Schon geändert!

Gruß, Andreas
70. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 08.07.18 13:35

Kapitel 16

Dazwischen, bzw. am nächsten Wochenende hatte ich erstmal meine beste Freundin Pia zum verarzten. Eine blutige Anfängerin, wie ich vermutete! Längst hatte ich alles zusammen. Der Fleischfarbig Ganzanzug wird ihr sicher passen. Das Korsett wird passend gemacht. Der Katheder war natürlich neu und steril. Nur statt zwei getrennten Dildos hatte ich eine Latexhose mit fest eingebauten Gliedern besorgt! Pia konnte also kommen. Hoffentlich drückt sie sich nicht!

Meine Sorge war unbegründet. Pia holte mich an besagtem Freitag direkt von der Arbeit ab. Unter dem dicken Mantel trug sie ein hübsches Kleid. Gemeinsam fuhren wir zu mir. Pia war nervös, das merke ich. Sie plapperte andauernd! Gut, das tat sie sonst auch, trotzdem war sie wie ausgewechselt! Ich kredenzte erstmal Tee. Danach empfahl ich ihr eine Darmreinigung und zu duschen. Frisch entleert und gesäubert stand sie alsbald mit Bademantel im Wohnzimmer. Synchron schnaubten wir beide Schicksalsergeben.

Ich streifte meiner besten Freundin den Bademantel ab und reichte ihr einer Flasche Silikonöl. Pia hatte echt einen gewaltigen Vorbau und war zwischen den Beinen blank rasiert. Sie gab zu, das sie etwas Bammel vor dem Analplug hatte. Das konnte ich gut nachvollziehen! So ging es mir auch als mein erster Freund so kurz nach dem ersten Sex mit seinem winzigen Penis da unbedingt rein wollte. Analverkehr war damals in aller Munde. Glaubte man dem prahlerischen Gerede, machte das jeder! Es war sozusagen En Vogue! Tatsächlich wurde ich wohl Opfer eines Gruppenzwangs. Im nachhinein betrachtet hatten wohl die wenigstens Analverkehr.

Dem ganzen etwas abzugewinnen, zu mindestens für mich, war langwierig! Naja was soll's. Für Pia hat ich ja eigentlich so ein Trainingsset besorgt. Darin waren drei verschieden große Zapfen enthalten aber das Latexhöschen hatte fest installierte Glieder, zudem noch in respektable Größe! Na wenigstens war der hintere am Schaft verjüngt. Damit wird das tragen komfortabel sein, das einführen wahrscheinlich eher nicht!

Aber zuerst setzte ich ihr fachmännisch den Katheder und befestigte gleich den langen Entwässerungsschlauch an der Innenseite des rechten Fußes. Dann erst schlüpfte sie in die Anzugbeine hinein. Wie schon erwähnt waren wir im wesentlichen gleich groß und es flutschte alles! Gemeinsam zogen wir den Anzug bis über die Hüfte. Jetzt hingen die beiden Kondomhüllen heraus und ich fragte sie: "Na wie sieht's aus, willst du es alleine versuchen oder soll ich?" Sie überlegte einen Augenblick: "Bind mich irgendwo fest und mach du das. Aber vorsichtig, hörst du!" Ich nickte und holte 3 paar Handschellen. Dann beugte ich sie über die kurze Seite des Tisches und fixierte mit zwei der Schellen ihre Beine leicht gespreizt an den Tischfüßen. Mit dem verbleibenden paar fesselte ich ihre Hände und zog sie mit einem Seil ans andere Ende des Tisches. Ich begann mit Hilfe eines Dildos die vordere Hülle einzuführen. Pia reagierte recht stark dabei. Ich glaube das sie mit wenigen Stößen schon gekommen wäre. Aber das wollte ich eigentlich verhindern.

Nun zu ihrem Po! Sehr behutsam verteilte ich noch etwas Schmiere und setzte mit dem Dildo an. Pia jammerte gleich los, dabei war der Dildo im Vergleich zu dem endgültigen Plug direkt zierlich! Sie entspannte sich aber auch nicht. So war da kein reinkommen! Beruhigend redete ich auf die ein und hielt den Druck dabei aufrecht. Mit der linken Hand bearbeitete ich ihre Klit etwas, mit der anderen drückte ich gegen den Schließmuskel. Flutsch und drin war die Hülle mit samt den Dildo. Sie schrie Schmerzgeplagt und wagte kaum sich zu bewegen. Ich stellte ihr die Frage die man dabei traditionell stellt: "Na, wo ist der Pimmel?" In..... in meinem Popo!" Antwortete sie weinerlich.

Mit einem schnellen Ruck zog ich ihn wieder heraus. Wusste ich doch aus eigener Erfahrung das das entfernen nicht weniger schmerzhaft sein konnte! Dann befreite ich ihre Hände und sie konnte sich wieder aufrecht hinstellen. Mit einem Taschentuch trocknete sie ihre Tränen und ich half ihr in das Oberteil des Ganzkörperkondoms. Anschließend zog ich den Reißverschluss am Rücken bis zum Hals zu. Pia hatte vielleicht doch ein paar Kilo mehr auf den Rippen als ich. Mit dem dehnbaren Latex ging das aber gut.

Nun zeigte ich ihr das schwarze Höschen mit dem interessanten Inhalt. Sie war starr vor Schreck! Gut das ihre Beine noch an Tisch festgebunden waren, sonst wäre sie wohl davongelaufen. Ich redete ihr gut zu und zeigte ihr die Verjüngung am Analplug. Sie schluchzte trotzdem! Die stellt sich aber auch ziemlich an die Pia.
Ich schmierte beide Glieder fett ein und löste ihre Beine. Da Höschen war ja nunmal ein Höschen und sie musste da hineinsteigen. Wieder bot ich ihr an sich selbst zu füllen. Sie sagte nix, schüttelt nur stumm und verneinend den Kopf, spreizte die Beine und legte sich wieder auf den Tisch. Somit war alles klar. Ich band sie abermals fest und zog das Höschen hoch. Da ich wusste das Frau hinten noch enger wird wenn der vordere bereits drin ist, begann ich mit dem Analstöpsel. Der war an der Spitze dünn und abgerundet wurde dann zur Mitte etwa so dick wie eine Banane um zum Schaft sich Fingerdick zu verjüngen. Wenn die breiteste Stelle erstmal drin war, hatten wir die erste Schlacht gewonnen!

So versuchte ich sie abzulenken. Dabei drückte ich stetig den Zapfen in ihren ausgekleideten Arsch. Geschafft! Er ragte zwar noch ein Stück heraus aber die dickste Stelle war hinter dem Schließmuskel. Den Rest wird das Korsett bzw. dessen breiter Schrittriemen schon richten. Der vordere war kein Problem. Rein damit und ich konnte ihr das Höschen hoch ziehen. Dann befreite ich sie und schenkte Tee nach. Sie hatte sich etwas beruhigt, wagte aber nicht sich zu setzten! Pia stand etwas breitbeinig da. Sie trug einen Latexanzug mit Zehen und Fingern dran. Darüber ein schwarzes Bikinihöschen mit Inhalt. Auf ihrer Brust baumelte die Knebelmaske und aus ihrer rechten Ferse ragte ein Stück durchsichtiger Gummischlauch mit Klammer heraus. Eine enge Badekappe trug sie auch noch. Ihre natürliche Oberweite musste ich nicht mehr pimpen. Davon hatte sie genug!

Nach der Pause legte ich ihr vorsichtig das Korsett um und machte es vorne zusammen. "Na hoffentlich bringen wir das Korsett komplett zu!" Sagte ich zweifelnd zu Pia. Die zuckte mit den Schultern und sprach: "Schnür halt fest, dann wird´s schon gehen."
Das verblüffte mich jetzt ein wenig und ich war mir nicht sicher ob sie genau wusste was sie da sprach. Das Korsett war bei mir schon eng, wenigstens am Anfang. Wen ich mich erst an die bedrückende Enge gewöhnt hatte, gings dann schon. Außerdem war ich im Solobetrieb gar nicht in der Lage mich selbst fester zu schnüren.

So, nun aber mal Butter bei die Fische. Pia wird als nächstes ihr Gehör und ihre Stimme verlieren. Sonst war es nicht möglich ihr das Halskorsett umzulegen und sie komplett in mehreren Etappen einzuschnüren. Nach einem tiefen, sehr tiefen Seufzer nahm sie bereitwillig den schlaffen Knebel in den Mund. Bevor ich ihr die ganze Kopfmaske überzog, steckte ich ihr Ohrstöpsel hinein. Als alles soweit richtig saß, sie gut atmen und sehen konnte und keine Panikattacke unterwegs war, zog ich den Reißverschluss vom Hinterkopf bis zum Nacken zu. Das war schon recht eng! Gleich danach schraubte ich den Handblasebalg an ihren Knebel. So, nun trug sie die sprichwörtliche zweite Haut.

Danach zog ich das Halskorsett zurecht, verband es mit dem Körperkorsett und begann langsam es zu zuschnüren. Nach 10 Minuten gönnte ich der heftig atmenden Pia eine Pause. Der breite Schrittgurt, der als nächstes dran war wird sie jetzt gleich spalten und ihr den Plug bis zum Anschlag hinein drücken. Das wusste sie aber noch nicht, Hähä!
Ich brüllte ihr ins Ohr: "Alles gut, können wir weiter machen?" Sie mumpfte unverständlich gab mir aber eine Daumen nach oben. Ich fädelte den Schrittgurt hinten ein und riss mit aller Gewalt daran. Natürlich drückte sich der Plug bis zum Anschlag in sie hinein und Pia quickte wie ein Schwein. Ihre Blicke waren finster, das passte so gar nicht zu ihrer sonst freundlichen Maske. Ich ignorierte das aber und schnürte sie wieder ein Stück fester. Das Halsteil war bereits zu, beim Körperkorsett war noch Luft. Viel Luft! Um Pia das zu zeigen führte ich sie in mein verspiegeltes Ankleidezimmer. Wild gestikulierend deutete sie mir, das ich einfach fest schnüren sollte. Sie wollte es unbedingt wissen.
71. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von andreas am 10.07.18 06:11

Eine schöne Vortsetztung. Ich bin gespannt, was die beiden Damen noch so alles anstellen
72. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von kamikazekifferin am 11.07.18 15:09

Hallo aschoeller

Das wird sicher eine spannende Geschichte. Sie ist toll geschrieben.

Aber einen Tadel habe ich trotzdem

"...setzte ich ihr fachmännisch den Katheder ..."

Der Katheder ist immernoch der Altbekannte Lehrerstuhl. Auch bekannt aus Max und Moritz. Diesen einzuführen ist schlicht unmöglich.

Das Objekt der Begierde nennt sich "Katheter". Mach dir nix draus, du bist da nicht der Erste, der das verdreht hat.

Trotzdem eine Super geschichte, weiter so

Mit fesselnden Grüßen

Eure Kami
73. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 11.07.18 17:27

Danke für den Hinweis! Ich gebe es weiter an die Autokorrektur!

Gruß, Andreas
74. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 21.07.18 09:00

Kapitel 17

Natürlich war das leichter gedeutet als getan. Ich bin ja auch nur eine zierliche Frau am Ende ihre Kräfte hatte allerdings mal irgendwo gelesen, das es im gestreckten Zustand leichter ging!? Also suchte ich in meinem Schubladen. Irgendwo musste es sein! Ah, da. Ich hatte noch eine ganze Rolle gelber Sportbandagen von früher. Damit umwickelte ich Pia die Handgelenke um darüber ein dickeres Seil zum befestigen. Das zog ich erstmal nur locker um einem Haken an der Decke. Dann half ich ihr in Stöckelschuhe hinein und positionierte eine Hocker direkt unter dem Deckenhaken. Mit dem Seil in der Hand auf Spannung ließ ich ihr keine Wahl als auf den Hocker zu steigen. So band ich ihre Hände nach oben gestreckt fest und entfernte den Hocker indem ich ihn wegkickte. Damit zog ich ihr den Boden unter den Füßen weg! Naja, nicht ganz. Auf den Zehenspitzen konnte sie noch balancieren. Sie war wehrlos, selbstgewählt wehrlos! Was mich dazu verleitete ihre Schrittgurt noch ein bisschen mehr anzuziehen!

Natürlich versuchte sie nach mir zu treten. Ein weiteres kurzes Seil um die Knöchel und ein Knoten unterbanden das rasch. Jetzt hatte ich freie Bahn und konnte ihr das Korsett final schließen. Ich schwitzte wie sonstnochwas, OK sie wahrscheinlich auch! Aber egal, nach weiteren 10 Minuten Geziehe und Gezerre war das Korsett zu und Pia noch nicht in Ohnmacht gefallen. Ich stellte ihr den kleinen Schemel wieder hin, ließ aber ihre Hände noch über Kopf gefesselt. So war ihre Einkleidung für mich etwas leichter.

So zog ich ihr die Treter aus und half ihr in eine sehr enge Strumpfhose. Dann präsentierte ich ihr eine Auswahl an möglichen Hosen. Darunter eine normal Jeans, eine sehr enge ultraglänzende Lackhose in blau oder eine eher unspektakuläre leicht glänzende schwarze Lederleggins die zum modifizierten Mantel wohl am besten passen würde. Pia entschied sich aber für die Lackhose welche ich ihr sogleich anzog. Bei ihren Oberschenkeln die ganz bestimmt nicht dick oder so waren, kam das knatschige PVC der Hose an seine Leistungsfähigkeit. Dafür war in der Taille noch reichlich Luft!
Das wird aber die Hüftkette regulieren. Nun befreite ich ihre Hände und half in einen textilen Hoody. Dessen Kapuzenzugbänder kreuzte ich unter dem korsettierten Kinn und band eine Schleife im Nacken.

Sonst wird das da vorne am Hals Zuviel mit den ganzen Bändern und Schleifen! Oberhalb der Ellenbogen befestigte ich je einen durchsichtigen Kabelbinder. Das hatten wir zwar so nicht besprochen aber ich wollte das unbedingt ausprobieren. Der Mantel hatte nämlich auch an den Ärmeln Ösen durch die man die Kabelbinder oder auch dünne Ketten nach draußen führen konnte. Wie vereinbart zog ich ihr dann die Stiefel mit den hohlen Absatz an und führte den "Entwässerungsschlauch" durch den Absatz. Die Stiefel waren ihr eigentlich eine halbe Nummer zu groß aber es passte schon. Wird ja kein Marathonlauf! Dann verkürzte ich die Hüftkette welche den Hosenbund in der Taille grotesk zusammen raffte. Mit schweren Herzen zog ich ihr meinen für teures Geld gekauften maßgeschneiderten Spezialmantel an. Sie konnte nicht ahnen wie schwer mir das fiel! Warum? Keine Ahnung! Die etwa 20 Zentimeter abstehenden Enden der Nylonbinder fädelte ich durch die Ösen auf der Innenseite der Ärmel.

Anschließend setzte ich ihr gleich die Fellbesetzte Kapuze auf, zog die Hüftkette durch den Mantel und machte ihn zu. Dann band ich eine schöne Schleife bei der Kapuze. Ich half ihr einen ebenfalls glänzenden Rucksack überzustreifen. Der hatte einige Besonderheiten zu bieten. Die Kabelbinder der Ellenbogen konnte versteckt im Rucksack zusammengeführt werden. Das war natürlich in einem Soloprogramm nicht möglich, aber zu zweit schon! Bevor ich das aber machen konnte, musste ich ihr Handgelenke im Muff mit Handschellen zusammenführen. Ich angelte mit also für kurze Kette am Bauch, zog sie in den Muff und fixierte damit die Handschellen. Dann durfte Pia ihre Hände nacheinander in den Muff stecken und ich klickte die Schellen zu! Soweit hatte ich mich vor ein paar Wochen auch schon selbst gefesselt! Im Rucksack verband ich die beiden Enden der Kabelbinder mit einem Adapter und zog sie zusammen. Dann kontrollierte ich das Ergebnis. War schon fest aber noch nicht fest genug! Sie wollte schließlich das volle Programm. Also zog ich noch weiter zusammen und stopfte ein Handtuch als Füllung in den Rucksack. Dann machte ich ihn zu.

Mir blieb nur noch der Blasebalg des Knebels. Vorsichtig tastete bzw. pumpte ich mich an das Maximum heran. Von außen kriegte ich fast nix mit. So erst ab den 10 mal zuzudrücken spannte sich die Gesichtsmaske etwas an. Das war dann wohl genug! So entfernte ich den Balg und schlüpfte selbst in meinem Parker. Dann begleitete ich Pia vors Haus, Schnitt das Kathederröhrchen unter ihrem Absatz ab und nötigte sie mit mir spazieren zu gehen. Was sie nicht wusste, die Dildos hatte Funktionen und ich die Fernbedienung! Auf den ersten Blick konnte man nichts von ihrer dich extremen Fesselung erkennen. Gut, die Ellenbogen waren unnatürlich nahe zusammen. Aber eine Fesselung erkannte man auch hier nicht!

Wir schlenderten durch das grausige Novemberwetter und für einen kurzen Momente wünschte ich mir meinen kuscheligen Mantel den Pia gerade trug, zurück. OK, der Parker war auch ganz gut. Wie zufällig startete ich die beiden Vibratoren in ihrem Schoss, auf kleinster Stufe! Pia war wie vom Blitz getroffen. Ungläubig sah sie mich an. Ich mit einem Pokerface schaute fragend zurück. "War was?" Natürlich hatte ich wieder ausgeschaltet und sie war sich nicht mehr sicher ob ihr Unterleib sich einen Scherz erlaubt hatte.

Zaghaft ging sie wieder ein paar Schritte. Vermutlich befürchtete sie einen Zusammenhang zwischen ihren Bewegungen und den Bewegungen! Das war natürlich nicht so. Ich stellte sie wieder an. So gut es ging krümmte sie sich um dem zu entrinnen. Chancenlos! Bald ergab sie sich ihrem ersten stillen und fast unsichtbaren Orgasmus mitten auf dem Gehweg. Irgendwie betrachtete ich das ganze ja als Generalprobe. Schon nächstes Wochenende war Irene an der Reihe und ich hatte noch keine wirklich gute Idee! Alles was mir in den Sinn kam, war dann doch vielleicht zu extrem oder es hatte lange Lieferzeiten! Zum Beispiel das Damenrad. Eine ganz spezielle Konstruktion die auf dem ersten Blick tatsächlich wie ein Fahrrad aussah und auch so funktionierte. Aber der Sattel hatte sozusagen innere Werte! Zudem musste ich es ja auch noch modifizieren. Also Schellen oder Riemen daran befestigen das sie richtig aufs Fahrrad gebunden war. Mal angesehen davon, kostete das "Damenrad" auch einiges! Naja, Hobbies kosten halt nun mal Geld. Am besten lege ich ihr fürs erste Mal einen festen Seilharnisch um, fessle sie damit und daran so weit und so fest es geht und tarne das ganze mit entsprechende Kleidung. Das war dann sicher nicht künstlerisch wertvoll, aber ein Anfang.

Aber jetzt sollte ich vielleicht erstmal meine Freundin Pia zum weiter gegen animieren. Die Gute war ja immer noch ganz starr vor Schreck, hi! Ich persönlich reagierte auf diese Vibratoren zu mindestens auf kleinster Stufe ja nicht so heftig. Bei mir fährt die Erregung auf ein bestimmtes Level hoch und bleibt dann da. OK, ein Model hatte ich auch im Nachtkästchen. Aus ganz softem Material mit drehenden Perlenreihen am Schaft und einen zusätzlichen Kitzler für den Kitzler. Das Model brachte mich tatsächlich in wenigen Minuten zum Höhepunkt! Aber diese leichte Vibration da, pah lächerlich!
Beruhigend tätschelte ich auf Pia ein. Sie zwinkerte mir zu. Scheinbar hatte sie sich beruhigt. Also ging's weiter, gemächlich, gemütlich und ohne gebrumme. Ich wollte meine Freundin wirklich nicht gleich Überbeanspruchen. Deshalb wäre ich jederzeit umgekehrt. Pia aber wollte nicht nach Hause! Sie wollte aufrechten Ganges weiter gehen. Ich wusste wie anstrengend das war. Respektable Leistung, Hut ab. Im nahen Park spielte ich wieder mit der Fernbedienung. Gleiches Ergebnis wie zuvor. Nach wenigen Augenblicken schüttelte sie sich wie ein Presslufthammer. Das war ja vielleicht ein geiles Stück!
75. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 22.07.18 06:04

Klasse Fortsetzung, bin gespannt ob es auch Erlebnisse zu dritt geben wird
76. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Rubberjesti am 25.07.18 09:13


Hallo aschoeller,
eine wirklich coole Geschichte die Du da seit einiger Zeit schreibst und für die ich mich recht herzliche bedanken möchte. Mitreißend und anregend geschrieben. Gefällt mir sehr gut.
Auf das diese Geschichte noch lange fortgesetzt wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
77. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Trucker am 26.07.18 20:26

Super genial weiter geschrieben und spannend wie immer.
78. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von SteveN am 27.07.18 11:15

Hallo Aschöller !


Wieder eine klasse Fortsetzung.

Ein Damenfahrad, das wird Spaß bringen.


Viele Grüße SteveN
79. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 11.08.18 21:31

Kapitel 18

Bald darauf hatte sie sich wieder etwas beruhigt. Wenigstens nahm ich das an. Sie stand nicht mehr so breitbeinig da und vor allem zitterte sie nicht mehr! Wir gingen noch ein Stück durch den Park. Dann aber schlug ich den Weg nach Hause ein. Pia folgte mir. Nachdem sie das Treppenhaus erklommen hatte, stöpselte ich sie noch im Hausflur zu, also dichtete ich den Absatz. Dann öffnete ich ihre Hände und zog ihr den Muff aus. Gerade als ich ihre Ellenbogen befreien wollte, deutete sie gestenreich nach einem Stift. Ihre krakelige Schrift war kaum zu entziffern! Das geile Stück wollte nicht befreit werden! Zu mindestens nicht jetzt sondern erst morgen früh. Wau dachte ich mir. Die mutet sich für den Anfang viel zu! Aber bitte, wenn sie das will. Ich quetschte noch etwas Saft in sie hinein und lies die Handschellen wieder einschnappen. Diesmal ohne Muff. Anschließend trocknete ich sie ab und richtete eine Schlafstadt für sie im Wohnzimmer.

Natürlich war ich für Pia verantwortlich und mir dessen auch bewusst! Mehrmals in der Nacht sah ich nach ihr. Sie atmete stets ruhig und gleichmäßig. Gegen Morgengrauen, sie schlief immer noch, schaltete ich die Vibratoren wieder auf kleinste Stufe. Ihre Bewegungen waren eindeutig. Sanft und langsam kam sie in Fahrt. Bis sie mit sich selbst fertig war, konnte ich schnell Semmeln holen.
Und wieder überraschte mich Pia. Als ich mit frischen Gebäck zurückkam, hatte sie schon begonnen das Frühstück zu richten. Soweit sie die Sachen dafür halt erreichte! Der Wasserkocher sprudelte schon, Teller und Besteck, Butter und Marmelade standen bereits auf den Tisch. Nur die Teebeutel und das Nutella Glas konnte sie nicht erreichen. Wenigstens wusste sie nun wie es mir vor ein paar Wochen ergang!
Nun war der Moment der Befreiung. Ich brachte ihre normalen Klamotten ins Bad und schnitt die Kabelbinder durch. Dann befreite ich ihre Hände und half aus dem Mantel und der glänzenden Lackjeans. Dann öffnete ich das Korsett samt dem Halsteil. Ich entfernte noch das Schloss am Reißverschluss und schob sie unter die Dusche. Den Rest konnte die selbst ausziehen. Nur beim Katheder wird sie wieder Hilfe brauchen.

Gut eine halbe Stunde später stand sie wie aus dem Ei gepellt vor mir. Gut äh, die Strapazen der vergangenen Nacht sah ich ihr schon an und auch das sie sehr glücklich war. Genau das bestätigte sie mir auch. Sie war froh endlich jemand gefunden zu haben mit dem sie sich austauschen konnte. Der sie fesselt und knebelt und natürlich auf sie aufpasst. Ich war jetzt zwar nicht irgendwie dominant oder so, aber diese Wünsche werde ich ihr gerne immer erfüllen. Sozusagen, eine Hand wäscht die andere! Das Tanzhöschen gab ich ihr mit. Vielleicht hatte sie unter der Woche Verwendung dafür?

Pia war nun versorgt, nächste Woche war Irene dran und meine Vorbereitungszeit war kurz. Wie schon gesagt, das ganze tolle Zeugs hatte ewig Lieferzeit und mit popligen Standards brauchte ich ihr wahrscheinlich nicht zu kommen! Trotzdem mussten für die erste Session Stricke und Klamotten reichen. Mehr hatte ich einfach nicht!
Die Woche verging Arbeitsam und sehr erfolgreich. In meiner limitierten Freizeit recherchierte ich im Internet. Ich las von weichen Hanfseilen welche sich selbst enger zusammenzogen. Vorausgesetzt man weichte sie vorher in reichlich Wasser ein. Das wollte ich machen. Es gab mitten in der Münchner Innenstadt eine Seilerei die Stricke aus Hanf vorrätig hatten. Dazu werde ich noch einen Body aus Latex aus einer Stadtbekannter Fetisch-Boutique besorgen. Für drunter sozusagen. Der Rest wird dann irgendwie aus Alltagsklamotten bestehen.

Für die Besorgungen in Sachen Fetisch blieb mir nur der Donnerstag. In der Nähe des Odeonsplatz war das Fachgeschäft für Seile. Die Auswahl war groß und ich hatte bald die benötigte Menge der Naturfaserseile erworben. Die Boutique "Highlight" war zu Fuß etwa 20 Minuten entfernt. Dort kaufte ich einen Langsam-Body mit hohen Kragen und Öffnungen für die Brustwarzen. Leider war das einzig passende Model feuerrot und 0,6 Millimeter dick! Naja, das Leben ist halt kein Wunschkonzert.
Bis auf den Body packte ich zuhause alles in einen Rucksack. Eine dicke Strumpfhose, ein knielanges Wollkleid, einen einfach Ballknebel, in einer großen Ziptüte natürlich auch das gut genässte Seil, einen Fellmütze mit herunter klappbaren Ohrschützern und ein Fahrradcape aus giftgrünen PVC. Auf der Brust hatte das Cape eine glasklare Tasche um beispielsweise die S-Bahn-Fahrkarte unterzubringen. Ich hatte zusätzlich noch eine kleine Tüte dabei. Darin waren Gummiringe, Inear-Plugs, ein Mundschutz wie ihn die Asiaten oft tragen und natürlich ein iPod.

Unser gemeinsames Abenteuer startete Samstag um 9:00 Uhr. Gemeinsam fahren wir mit der Bahn nach Starnberg. Etwas abseits wird Irene dann von mir präpariert und muss selbstständig zu meiner Wohnung zurück finden. Dabei musste sie nur 1 mal umsteigen und in München vielleicht 10 Minuten zu Fuß laufen.
Irene war pünktlich, so wie sich das gehört. Sie durfte sich gleich bei mir noch umziehen und war über den roten Latex-Body entzückt. Natürlich zog sie ihn ohne Unterwäsche an und natürlich passte er wie angegossen. Darüber schlüpfte sie in eine enge 70DEN Strumpfhose. Die hatte einen leichten seidigen Glanz. Dazu das Kleid, ihre Daunenjacke und die eigenen Sneakers. Es war kalt draußen, so um die 4-5 Grad. In Latex schwitzte man zwar schnell, aber es wärmt überhaupt nicht. Kein bisschen!
70 Minuten später waren wir am Starnberger Bahnhof und nochmals eine dreiviertel Stunde später an unserem Ziel und an Irenes Start angelangt. Wir gingen etwas in den Wald hinein. Ein umgestürzter Baum diente als Tisch. Ich packte aus. Irene sah die nassen Stricke in der Tüte und konnte sich wirklich keinen Reim darauf machen. Sie fragte auch nicht!

Irene zog Jacke und Wollkleid aus. Ich fischte nach ihren Piercingstäbe und zog sie durch die Latexlöcher des Bodys. Mehrfach gedrehte Gummiringe verhinderten das die Nippel wieder durchschlüpfen konnten. Dann bog ich ihre Arme zu den Schulterblättern hinauf und fesselte sie so fest. Das ganze "Armpaket" fixierte ich dann mit Seilen zum Hals und ober-und unterhalb des Busens. Das war sicher sehr anstrengend und für den ungeübten schier unmöglich. Irene verzog hingehen keine Mine. Auch nicht als ich ein Seil von hinten durch ihren Schritt hinauf zur Brustfessel führte. Das kroch ihr jetzt schon in die Spalte! Dann fesselte ich ihre Oberschenkel sehr weit oben zusammen. Ich musste höllisch aufpassen dass sie durch die bloßen Berührungen durch mich nicht kam!
Das Seil um und zwischen ihren Oberschenkel verhinderte allzu große Schritte, war aber mit Kleid unsichtbar. Bis jetzt, insgesamt betrachtet, sehr komfortable Einschränkungen! Wenn, ja wenn die Geschichte mit den nassen Hanfseilen nicht wäre. Außerdem hatte ich ja noch den Knebel. Ein einfaches Model zwar, trotzdem ein Knebel. Am helllichten Tag und in aller Öffentlichkeit. Ich hielt ihr den weißen Ball vor den Mund. Ohne Protest ließ sie sich knebeln. Den Lederriemen führte ich durch die Schnalle und zog fest an. Irene testete ihre Möglichkeiten und mumpfte: "Ester, ach ester!"
80. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 12.08.18 05:40

Nur ein Wort:
KLASSE!
81. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von jonnyf am 12.08.18 12:54

Alle drei Stories lese ich immer sofort nach Erscheinen - toll.

jonnyf
82. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Trucker am 14.08.18 12:30

Klasse stimmt
83. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von FritztheCat am 30.08.18 08:45

Es macht immer wieder Spass, deine Geschichten zu lesen, danke dafür!
84. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 08.09.18 11:50

Kapitel 19

Wenn ich mal an ihre Stelle bin habe ich diesen Wunsch garantiert nicht. Also machte ich ester, äh fester. Weil ich ein guter Mensch bin und ausserdem die Fesselungen ja unsichtbar sein sollen, bekam sie so einen Einwegmundschutz um, welcher an beiden Ohren eingehängt wird. In die Ohren führte ich vorher noch die Plugs ein und verband sie mit dem iPod.
Über meine Musikauswahl wird sie nicht begeistert sein und über die Lautstärke wahrscheinlich auch nicht! Darüber setzte ich ihr die Ohrenmütze darüber damit nur ja nichts verrutscht. Das schlauchartige Wollkleid zog ich ihr über den Kopf. Damit war sie Reisefertig. Noch nicht ganz. Um ihre gebundenen Arme zu tarnen, zog ich ihr den giftgrüne PVC-Umhang an, setzte ihr die Teilverglaste Kapuze auf, schloss den kurzen Zipper zu ihrem Hals, drückte die 4 Knöpfe und band eine feste Schleife.

Jetzt war sie fertig! Gut sichtbar deponierte ich ihre Monatskarte für den Münchner Nahverkehr in der Tasche. Sie könnte ja unter Umständen in eine Fahrschein-Kontrolle geraten. Dann startete Helene Fischer. Das ganze Album in einer Endlosschleife. Ich verließ Irene mit einem Küsschen und machte mich vom Acker. Stoisch folgte die mir. Bis zum Bahnhof wird sie geschätzte 2 Stunden brauchen. Das Hanfseil wird schnell trocknen. In wie weit sie das dann behindern wird? Man weiss es nicht, man weiss es nicht.

So für die Straße und die Jahreszeit war Irene eigentlich schon richtig angezogen. OK, bei der Farbwahl bekam man schnell Augenkrebs, so grell war das Grün. In der S-Bahn nimmt normalerweise auch niemand Notiz vom anderen. Alle starren auf ihre Handys. Die Voraussetzungen waren also gut.
Ich schlürfte einen Cappuccino in einem Kaffee schräg gegenüber des Bahnhofs. Tatsächlich tauchte Irene irgendwann auf. Von außen sah ich keine Veränderung, aber sie ging sehr angestrengt. Nur kleine Schritte und höchsten 5 zusammenhängende. Die Fahrgäste mussten in Starnberg noch eine Unterführung ohne Rolltreppen überwinden um zu den Bahnsteigen zu kommen. Normalerweise gab's ja einen Aufzug, aber der war defekt! Und damit hatte ich nichts zu tun, ich schwöre.

Der Aufgang mit den vielleicht 30 Stufen war menschenleer. Irene quälte sich Stufe um Stufe hoch. Da erst wurde mir so richtig bewusst, dass ich ja beim nächsten mal dran war. Also falls es mir nicht gelänge einen "Vergessenszauber" anzuwenden, wird sie sich rächen, furchtbar rächen!
Vermutlich durch die laute Musik kriegte Irene nichts mit und ich hielt mich dezent im Hintergrund. Die nächste Bahn wird erst in einer habe Stunde kommen. Irene setzte sich im nicht überdachten Bereich des Bahnhofs auf eine Bank. Es nieselte ein wenig. Sie bewegte ihren Oberkörper hin und her. Ob es die erhoffte Erleichterung brachte? Man weiß es nicht.

Zu ihrem Pech kam eine ganze Schulklasse die gerade einen Ausflug hatten auf den Bahnsteig. Im Moment beachteten sie Irene nicht und zu ihren Glück stiegen die in ein anderes Abteil ein. Das tat ich auch. Blieb aber in Sichtweite zu ihr. Irene setzte sich angestrengt hin. Die Sitze neben ihr blieben frei, im Moment noch.
An jeder Station stiegen nur wenige Leute zu. Kurz vor München hörte ich es dann: "Die Fahrscheine bitte!" Mein Ticket hatte ich griffbereit in der Tasche und zeigte es dem Bahnmittarbeiter. Trotzdem schnellte mein Puls in die Höhe. Ich hatte Fremd-Angst, um Irene. Ihr Fahrschein war zwar gut sichtbar aber möglicherweise kriegt sie die Kontrolle gar nicht mit. So vertieft in Helene Fischer, wie sie vielleicht war!
Oder der eifrige Herr von der Bahn wollte vielleicht ein Schwätzchen halten? Meine Anspannung steigerte sich ins unermessliche. Gleich wird er bei Irene sein. Jetzt, jetzt war es soweit. Souverän tat sie gar nichts, hockte nur da und streckte die Brust mit dem hinter durchsichtigen Plastik steckenden Fahrschein ein wenig heraus. Punkt, das war's schon. Gefahr gebannt. Ich war ja jetzt nervlich ein Wrack.

Im Münchner Stadtgebiet blieben die Plätze neben ihr natürlich nicht frei. Aber wie schon vermutet, nahm Irene niemand wahr. Selbst wenn sie da nackt sitzen würde, hätte das niemand interessiert! Der nächste Halt war unserer. Irene rutschte ganz zur Vorderkante des Sitzes. Sie hatte Mühe aufzustehen. Zumal die S-Bahn auch noch gerade recht ruppig bremste! Mit einem etwas älterer Herrn kollidierte sie, bzw.: Er verhinderte das Irene stürzte! Sehr langsam ging sie aus der Bahn. Bis sie an der Rolltreppe war, waren alle anderen Fahrgäste längst weg. So hatte niemand die Möglichkeit ihr unter das Kleid zu schauen. Eventuell konnte man dort den Strick um die Oberschenkel schon sehen! Auch im Zwischengeschoß war sie sehr langsam unterwegs. Entweder hatte sie Schmerzen oder sie war müde. Aber von was? Von einer Stunde S-Bahn sitzen?

Hier in München regnete es. Irene brauchte fast eine Stunde bis zu meiner Haustür. Dort fing ich sie ab und wir fuhren mit dem Aufzug hoch. Davor mussten wir aber 7 Stufen überwinden. Behindertengerecht war das Haus hier nicht. Bereits im Flur zog ich ihr das Regencape aus. Die Stricke unter dem Kleid waren bis aufs äußerste gespannt. An ihrer Schrittfessel glaubte ich sogar einen leisem Ton zu hören als ich die Spannung kontrollierte. Am meisten Probleme bereitete ihr aber die Oberschenkel-Bondage. Die war Augenscheinlich viel zu eng. Ich nahm ihr die Ohrenmütze ab und löste den Knebel. "Danke!" Sagte sie leise. "Ich hasse Helene Fischer!" Legte sie nach.

Nach einer erfrischenden Dusche zogen wir gemeinsam Resümee: Sie hatte alle Aufgaben mit Bravour erledigt. Die Klamotten und der Knebel bereiteten ihr keine Probleme. Die Stricke waren erst nur fest, nachdem trocknen dann, viel zu fest. Vor allem der durch den Schritt und der um die Oberschenkel. Am schlimmsten aber war....... Helene Fischer im Ohr. Gut, die Gummis um die Brust-Piercings waren jetzt auch noch so funny, aber was soll's. Augenscheinlich hatte sie keinen Schaden genommen. Die tiefen Ropemarks werden allerdings eine Zeit brauchen bis sie wieder verschwunden sind. Mir war nicht wohl dabei bereits nächste Woche ihr Opfer zu sein, gar nicht wohl!

Übelst verschnürt stand ich am äußersten Ende einer schmalen Planke. Unter mir war nicht das weite Meer sondern eine stinkende Jauchegrube. Zwischen den Zähnen hatte ich einen kleinen Ball. An diesen wiederum war eine Schnur befestigt die den Knickmechanismus der Planke gerade hielt. In dem Moment wo ich den Ball aus meinem Mund lasse, werde ich in die Grube fallen und jämmerlich ertrinken! Schöner Mist, was hat sie mir da nur angetan und wie das stank! Ich glaube ich muss gleich kotzen. Es würgte mich und der Ball flutschte mir aus dem Mund. Natürlich schnappte ich sofort nach ihm. Zu spät, es ging abwärts, viele hundert Meter. Dann schlug ich auf. In meinem Bett, schweißgebadet und ich lebte noch. Den es war alles nur ein Traum, ein Albtraum!

Wenig später stand mein nächtlicher Traum-Peiniger vor mir. Irene hatte natürlich keine Ahnung das ich von ihr Albgeträumt hatte. Wie auch? Nun denn, es war wieder Samstag Vormittag. Heute war ich dran. Irene berichtete, dass das heute noch ein wenig improvisiert sei. Denn die richtig guten Sachen waren noch in der Post oder in der Produktion. Die heutige Ausstattung hatte sie sich von einem befreundeten Orthopäden geliehen und das was sie mir zeigte, war nicht mehr ganz so up to date. Ein ganzes Bündel metallischer Spangen und Lederriemen hatte sie mitgebracht. Dann sortierte sie das Zeugs. Es waren zwei Beinschienen, ein Beckenkorsett, eine Wirbelsäulenstütze und ein Kopfkorsett. Nicht das ich die Sachen erkannt hätte oder so. Nein, Irene war in der Lage jedes Teil zu benennen. Den Orthopäden kannte sie offenbar seeeehrgut!

Das Zeugs, berichtete sie weiter, war so aus den Achtzigern. Mit modernen Materialien wird das aber heute durchaus noch eingesetzt. Mich schauderte es bei dem Gedanken das alles bald zu tragen. Auch heute regnete es kräftig. Irenes Eltern hatten ein Haus in Erding. Auch das gehörte zum Einzugsgebiet von München. Die Eltern jedenfalls waren im Urlaub und Irene musste sowieso mal nach den Rechten sehen. Dort konnte ich mich dann umziehen, bzw. sie konnte mich präparieren. Gegen die Unwillen des Wetters hatte sie bei Amazon noch einen rosafarbigen Regenanzug, halbdurchsichtig mit Punkten besorgt. Vermutlich Made in China. Also auf nach Ebersberg, juhuuuu.........
In der Bahnhofsstraße besaßen ihre Eltern ein großes freistehend Haus. Die Adresse ließ vermuten, in der Nähe des Bahnhofs zu sein. Aber dem war nicht so! Mit einem Taxi fuhren wir von Ebersberg noch 10 Minuten dort hin.
85. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Trucker am 12.09.18 09:00

Wow super geschrieben und spannend wie immer. Bitte bitte weiterschreiben.
86. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von andreas am 12.09.18 19:27

Da bin ich ja gespannt, was sie bei der Heimreise erlebt
87. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 15.09.18 14:03

Kapitel 20

"So meine liebe, dann mach dich mal nackig! Und weil das unkontrollierte urinieren in der S-Bahn verboten ist, verpasse ich dir erst mal eine schöne Windel!" Sagte sie mir gefährlich lächelnd.
"Eine was, eine Windel?" Echauffierte ich mich. Genau die packte sie schonmal aus. Es war definitiv eine Windel samt Plastik-Überhose. Wie ein Baby musste ich mich hinlegen. Sie puderte mich vorsorglich und klebte mir die Pampers für Erwachsene um. Darüber, damit nur ja nichts ausläuft, knöpfte sie mir eine milchig transparente Plastikhose. Es folgte eine schwarze Strumpfhose und eine dicke Leggins ebenfalls in schwarz. Vorsorglich hatte ich mir die Piercings aus den Brüsten entfernt. Damit hatte sie wohl gerechnet. Sie zog sich Latexhandschuhe an und cremte mein Brust sanft ein. Dann zog sie mir einen festen BH, Model Einbruchssicher, über.
Abschließend gab's noch ein dickes Sweatshirt mit rundem Kragen. Irene begann nun mir das Beckenkorsett umzulegen. Zunächst schnallte sie mir einen hellbraunen Taillengurt um. Von dem gingen metallische Spangen zu den Oberschenkelgurten. Nachdem alles gute passte, spannte sie alles nach. Mein Becken wurde unnatürlich nach vorne gepresst. Automatisch machte ich ein Hohlkreuz. Ich hatte ein wenig Hoffnung das das gut sichtbar Windelpaket durch das Beckenkorsett etwas kaschiert wird. Dem war aber nicht so, im Gegenteil! Die Windel wurde noch mehr betont. Unbeirrt legte sie mir die Beinschienen um.

Die konnten natürlich an den Oberschenkelriemen mit befestigt werden, steiften die Knie aus und reichen bis zu den Knöcheln. Die Beinarbeit vervollständigte sie mit altmodischen orthopädischen Schnürschuhen. Diese gingen bis über die Knöchel. Ins jeweils letzte Ösenpaar zwickte sie ein winziges Bügelschloß. Ausziehen war damit unmöglich. Mal angesehen davon, das ich mich gar nicht mehr bücken konnte! Das Kopfkorsett welches einem römischen Helm nicht unähnlich war, bog mir den Hals aufrecht nach hinten. Zusätzlich wurde es mit Riemen unter den Achseln gesichert. Auf Spannung, versteht sich!
Es hatte eine bequeme Auflage für mein Kinn. Nur leider konnte man daran auch eine sogenannte Beißschiene befestigen. Diese Beißschiene verhinderte das sprechen, das öffnen des Mundes, das trinken usw. Kurz und gut, es war ein medizinischer Knebel!

An eben diesem Halskorsett wurde die Wirbelsäulenstütze montiert. Diese "begradigte" mein unnatürliche Hohlkreuz wieder. Im Spiegel konnte ich meine Verwandlung verfolgen. Ich war ganz schwarz gekleidet und trug unübersehbar eine Windel. Mein kompletter Körper, vom Kopf bis zum Zeh war in orthopädische Fesseln gelegt. Alles aus hellbraunen Leder und alle Applikationen, Spangen, Nieten und Ösen waren in Silber. Ohne Krücken konnte und sollte ich damit nicht laufen. Weil ich ja noch nicht auffällig genug war, zog Irene mir noch den Plastikregenanzug an. Sie hatte ihn bewusst eine Nummer größer gekauft. Alleine das anziehen der Bundhose dauerte eine Ewigkeit. Aber, sie passte! Die hätte es bestimmt auch undurchsichtig gegeben, vielleicht in dezenten Grau oder so. Die Jacke war nun kein großes Problem. Irene setzte mir gleich die Kapuze auf und zog den Reißverschluss hinauf bis zum Hals. Die Jacke besaß einen Kordelzug im Saum und an der Kapuze. Die Kordeln hatte sie aber durch entsprechend lange Kabelbinder ersetzt. Einmal zugezogen konnte nur mehr eine Zange helfen. Irene zog zu! Die Kapuze war sehr fest. Meine Kopf konnte ich auch vorher schon nicht mehr bewegen. Auch die Ersatzkordel im Saum war sehr fest. Dadurch spannte die PVC Jacke an meinem Hintern. Ich durfte noch einen kleinen schwarzen Rucksack schultern. Darin war meine Brieftasche, mein Ausweis, Schlüssel und ein München-Ticket für 24 Stunden. Mit zwei exakt eingestellten Krücken setzte sie mich vor die Türe. Rums, die war zu.

Vor langer Zeit hatte ich mir mal das Bein gebrochen. Der bloße Akt des Vorwärtskommens mit Krücken war mir also vertraut. Dann mal auf zum Bahnhof. Schon nach wenigen Metern schwitzte ich fürchterlich und meine Brüste juckten wie blöd. Vielleicht vertrug ich das Waschmittel mit dem der BH gereinigt wurde nicht........... Oder, das Biest hatte mir was drauf geschmiert! Ich fand es ohnehin komisch das sie sich dafür Handschuhe übergestreift hatte. Was zur Hölle, ah, das juckte vielleicht. Je mehr ich schwitze und je mehr ich kratze, desto mehr juckte es. Hier in der Einöde war ja niemand, aber in der Bahn? Ich konnte mich ja wohl kaum dauernd am Plastikverpackten Busen kratzen. Das wäre ja ein komisches Bild: Ich presse in der S-Bahn meine Hupen an einer der Trennscheiben und bewegte mich dann auf und ab. So konnte man schnell eine YouTube-Sensation werden!

Also besann ich mich den Worten meiner Mutter: Wenn man kratzt, juckt es noch mehr! Ich sah den vermaledeiten Bahnhof schon und ich kratzte mich nicht mehr! Es war trotzdem kaum auszuhalten. Am liebsten hätte ich mich in die Wiese geschmissen und wäre gerobbt, wie ein Seehund mit ordentlich Glockenkontakt versteht sich!
Aber es war geschäftiger Samstag und entsprechend viele Leute Unterwegs. Also Zähne zusammenbeißen und durch. Na wenigstens ging der Aufzug! Die Kabine war aber rundum verglast. Wie zufällig presste ich meine juckende Oberweite gegen das Glas um mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Schon öffnete die Türe und ich war am Bahnsteig. So, jetzt ein Klo und ich wasche mir die Brüste. Da viel mir das blöde Bügelschloß wieder ein. Tja, Irene ging sehr methodisch vor, das muss ich ihr lassen. Minuten später kam die Bahn. Ich hatte große Mühe mich zu setzten. Die steifen Beine waren da echt ein Hindernis. Keinesfalls konnte ich aber bis München stehen, mit den Krücken und in diesem Aufzug, keine Chance! Ein gutaussehender junger Mann erbarmte sich und bot seine Hilfe an. Ich nickte so gut es ging und tatsächlich konnte ich mich mit gestreckten Knien und seiner Hilfe setzen. Allerdings werde ich beim aussteigen ebenfalls wieder Hilfe benötigen und ich konnte mich nicht gut verständigen. Zufällig berührte er meinen Plastikverpackten Busen der immer noch wie blöd juckte. Die S-Bahn fuhr Station um Station ab. Immer näher kam meine Haltestelle. Dann war es soweit. Kurz vor dem nächsten Stop versuchte ich mich zu erheben. Wohlwissend das ich das gar nicht schaffen konnte! Diesmal griffen zwei Mädels beherzt ein und halfen mir hoch. Sie begleiteten mich sogar bis zum Lift, die Guten. Ich bedankte mich artig, lächelnd und Gestenreich. Mehr hatte ich nicht zu bieten.
Als meine Helfer aus der Sichtweite waren hielt ich es nicht mehr aus. Ich griff mir beherzt an die Brüste und bearbeitete sie. Das war wahrscheinlich nicht jugendfrei, gar nicht jugendfrei! Es verschaffte mir auch nur kurz Linderung. Wäre das schön: Ich, unter einem Tarnumhang, an einem der einsamsten Plätze dieser Welt. Stattdessen stand ich vollständig in orthopädischen Fesseln mit zwei Krücken und einen Knebel in mitten einer Großstadt. Aber das war längst nicht alles. Nein, ich war auch noch in einem halbtransparenten Plastikanzug eingesperrt, in dezenten Rosa! Und ich war gewindelt! Das war zwar wahrscheinlich mehr die psychologische Komponente dabei, den ich hatte so viele Eycatcher an mir, da fiel der Windelhintern nicht besonders ins Gewicht.

Man, tat ich mir leid. Einen riesigen Seufzer später krückte ich wieder los. Den Blick immer brav zu Boden gerichtet, nur ja niemand begegnen. Immerhin wohnte ich ja hier in der Gegend schon etliche Jahre.
Unbescholten kam ich zum Haus. Ich sah mich um und ging erst daran vorbei. Dann passierte es, jemand tatschte mir auf die Schulter. Ich zuckte zusammen, wer konnte das sein?
Instinktiv zwickte ich meine Augen zu, sehe ich dich nicht, siehst du mich nicht! Dann erkannte ich die Stimme. Es war Irene, Gott sei dank! Sie holte meine Schlüssel aus den Rucksack und sperrte damit die Haustüre auf. Nun lagen zwischen mir und den Aufzug noch ein halbes Dutzend Stufen die mir unüberwindlich erschienen. Irene drückte einen geheimen Mechanismus durch das Plastik der Hose an meinen Beinen der eine Knickbewegung der Beine plötzlich möglich machte, wenn auch mit Widerstand.

Bei genauer Betrachtung war dieser geheime Mechanismus gar nicht so Geheim. Er war einfach da! Ich hatte nur nicht danach gesucht. Absicht oder nicht, Irene hatte das auf keinen Fall erwähnt! Na gut, ich hatte auch nicht gefragt.
Nun freute ich mich endlich befreit zu werden. Aber Irene stand nach anderen der Sinn. Sie schob mich ins Badezimmer, genaugenommen in die Dusche und legte mir Handschellen um. Ein zweites paar verpasste sie mir oberhalb der Ellenbogen. "So, jetzt wird erstmal geduscht. Du bist ja ganz schmutzig!" Sagte sie sehr ruhig. Ganz schmutzig? Die hatte sie wohl nicht mehr alle. Von was bitteschön soll ich den schmutzig sein? Außen, durch den Regen, hä von was denn? Innen war ich natürlich verschwitzt und definitiv habe ich von der Windel Gebrauch gemacht, aber außen? Damit den orthopädischen Stiefeln nur ja nix passiert, zog sie mir Müllsäcke drüber und klebte sie mit Thesa fest. Hose drüber und schon drehte sie das Wasser auf und meine Regenwald-Dusche duschte los. Kalt, eiskalt! Der Made in China Anzug war zu mindestens Wasserdicht! Der Kälte allerdings hatte er wenig entgegen zu bringen.

Bald kam ich mit dem Zähneklappern nicht mehr hinterher. Soviel hatte ich auch darunter nicht an. Ich stand da mindestens 5 Stunden! Naja, vielleicht war's auch nur eine halbe oder so. Endlich hatte sie erbarmen mit mir und löste meine Handschellen. Dann durfte ich mich abtrocknen. "Trockne dich gut und sorgfältig ab. Wenn ich danach noch was finde, duscht du nochmal!" War ihre scharfe Anweisung. Gerne hätte ich diverses erwidert, zum Beispiel: Du kannst mich mal!
Aber ich war immer noch geknebelt und sie hatte derzeit die besseren Karten. Also nickte ich ergeben mit den Augen und tat mein Bestes. Im Normalfall war das auch keine große Sache. Raus aus der Dusche und in 3 Minuten war ich wie die Sahara so trocken. Aber derzeit gab es einige Stellen an mir die ich nicht so gut erreichen konnte. Bücken und verdrehen war auch nicht. Also blieb nur die Hoffnung und ein Blick in den Spiegel alles zu erwischen. Vorsichtshalber trocknete ich alles an mir gleich doppelt und dreifach ab. Immer mit frischen Handtüchern. Selbst den Föhn nahm ich zu Hilfe. Die Wärmestrahlung tat zudem gut. Nach einer Ewigkeit ging ich dann ins Wohnzimmer und stellte mich den kritischen Blicken meiner Peinigerin. Sie prüfte alles nach. Mit einem Löschblatt!
Ihre Prüf-Hand war überall und, tata...... fand absolut nichts! Eine Stelle an mir war allerdings noch feucht, ach was rede ich denn, sie war naß. Aber die war nicht Teil der Kontrolle. Dann sperrte sie mich auf und ich durfte den Regenanzug ablegen. Nach und nach entfernte sie die orthopädischen Stützen und Schalen und ich war offiziell frei. Zur Feier des Tages belohnten wir uns mit einem Abendessen. Aber erst nach einer erneuten Dusche!



88. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Rubberpaar am 15.09.18 14:32

Hallo aschoeller
Du bringst von Kapitel 19 auf 30.
Hast du uns da etwas unterschlagen, oder ist es nur ein Schreibfehler.
89. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 15.09.18 16:19

Nur ein Fehler in der Nummerierung! Schon geändert.
90. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 18.09.18 22:37

Schon klasse was die beiden miteinander anstellen.
Aber war da nicht noch eine dritte?

Schreib bitte so weiter
91. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 18.09.18 22:37

Schon klasse was die beiden miteinander anstellen.
Aber war da nicht noch eine dritte?

Schreib bitte so weiter
92. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 09.10.18 08:56

Kapitel 21

Während der Woche hatte ich kaum Gelegenheit über irgendwas nachzudenken. Ich steckte bis zum Hals in Arbeit. Irene erging es wohl genauso. Sie war es schließlich auch die darum bat es zu verschieben. Also unser geiles Wochenendspiel!
War mir recht, das meiste von dem was ich alles dafür bestellt hatte, war eh noch nicht geliefert. Aber ich hatte schon einen Plan. Beim stöbern im Internet fand ich einen aufblasbaren Anzug eines Sumoringer, so für Fasching. Für meine Zwecke zwar nicht geeignet aber als Ideengeber optimal. Dort wo ich meinen Ganzkörperanzug gekauft hatte fand ich das gewünschte.
Ein sogenanntes Fettsuit. Das besondere daran war, das es nicht nur aufgeblasen, sondern auch mit Flüssigkeiten gefüllt werden konnte. Damit würde Irene nicht nur fett aussehen, sie würde auch an Gewicht zunehmen. Die Möglichkeiten mit dem Teil waren unerschöpflich! Ich hatte es schon vor Wochen bestellt und dazu 5 KG Acryl Absorption Fasern. Die wurden mit reichlich Wasser gemischt und in die einzelnen Depots des Anzugs eingespritzt. Das Zeugs verhielt sich dann genauso wie Fettzellen. So stand es wenigsten beschrieben. Natürlich stopfe ich zuvor noch all ihre Körperöffnungen aus. Das wird sie dann erstmal toppen müssen, Hähä! Dann kam ich ins grübeln. Natürlich würde sie es toppen müssen und ebenso natürlich würde sie es toppen. Ich war dann die Gelackmeierte! Aber das war ja wohl der Reiz des Spiels.

So hatte ich das kommende Wochenende quasi frei. Wie immer surfte ich im Internet. Da entdeckt ich die Webseite eines Münchner Unternehmens. Die boten eine ganz spezielle Dienstleistung an. Mann oder Frau konnten sich unter kontrollierten Bedingungen fesseln lassen. Davon hatte ich schon gehört, aber jetzt hatten sie scheinbar etwa neues!
Man konnte sich festschnallen lassen und bis auf das Geschlecht wurde alles unkenntlich gemacht. Ähnlich wie bei einem Operationstuch nur eben aus festem Material. Frau und Mann trugen dabei Latexkleidung. Entweder mit Kondom nach innen oder Kondom nach außen. Je nachdem halt. Natürlich musste man vorher Mitglied werden und alle möglichen Einverständniserklärungen unterzeichnen. Aber das macht mich echt neugierig und Rattenscharf. Also rief ich dort an: "Quality Control, Dr. Körner, was kann ich für sie tun?" Schnell schilderte ich meine Wünsche und wurde auf die entsprechende Anmeldeseite geleitet. Dort war alles wichtige beschrieben, auch die Preise und die waren echt heftig! Trotzdem meldete ich mich online an. Danach duschte und rasierte ich mich und fuhr zur angegebenen Adresse.

Der Laden war ne Wucht und echt riesig! Ich musste sogar warten bis ich an der Reihe war. Dann wurde meine Anmeldung ergänzt und abgeschlossen. In einem Raum gab es rechts und links 8 Pferche die durch einen Sichtschutz voneinander abgetrennt waren. Tatsächlich waren im wesentlichen nur die mit Latex ausgekleideten Geschlechter zu sehen. Die dazugehörigen Körper waren durch eine massive Wand abgetrennt. Bis auf einem Mann warteten nur Frauen auf einen Günstling. Die Beschicker, wie sie hier genannt wurden waren hingehen nur Männer. Jeder einzelne von ihnen trug leicht transparentes Latex inklusive einer geschlossenen Kopfhaube. So war auch deren Identität geschützt! Nun ich wollte heute unbedingt genagelt werden. Also entschied ich mich für die Fixierung. Zunächst durfte ich mich nackt ausziehen. Dann schnürten sie mich in eine enge Latexmaske. Diese hatte nur Öffnungen für die Nase um dadurch zu atmen. Die Augen und die Ohren waren zu. Im Mund steckte ein kurzer Penis der wirksam das Sprechen verhinderte. Zum Hals gab es einen Riemen der zusätzlich abgeschlossen wurde. Dann durfte ich die Hose wählen. Diese hatte eine ungewöhnlich hohen Bund und Beinansätze. Die Hose gab es mit einem Vaginalkondom und mit einem zusätzlichen Analkondom. Ich wählte nur vaginal! Dann führte sie mich in meine Kammer. Auf einer bequemen kurzen Bank welche ganz an der Wand stand, durfte ich mich setzen. Wieder hatte ich die Wahl ob normal oder Dogystyle. Ich legte mich auf den Rücken und sie schnallten mich auf der Bank fest.

Ein Riemen um die Hüfte, ein weiterer oberhalb der Brust und zusätzlich Hosenträger. Die Beine wurden mir im 90 Grad Winkel nach oben festgeschnallt. Auch für meine Hände fanden sich am unteren Ende der Bank, lederne Schlaufen. Sie drückte mir noch eine größere Menge Gleitmittel in die mit Latex ausgekleidete Vagina und wünschte mir viel Spaß! Kurz darauf spürte ich den ersten Besucher. Ungestüm und ziemlich wild penetrierte mich der Fremde. Ich kam noch nicht mal so richtig in Fahrt. Dann passierte eine Zeit lang nichts. Fast wäre ich eingeschlafen. Wieder schob sich ein Glied in mich hinein. Diesmal langsam und zärtlich. Und Ultralang! Zudem kneteten Finger meine pochende Klit durch das Latex hindurch. Ich erwiderte mit meinen fest gebundenen Becken so gut es ging. Zärtlich war schon gut, aber nun wollte ich von ihm oder ihr so richtig benutzt werden. Rhythmisch begann der Beschicker mich aufzuspießen. Sein Glied war mächtig lang. Immer wieder zog er sich ganz aus mir zurück nur um im nächsten Moment wider bis zum Anschlag in mich einzudringen. Jetzt bereute ich es bereits nur die vaginale Variante gewählt zu haben! Nach den vierten oder fünften Besucher hörte ich auf zu zählen. Scheinbar gab es da sowas wie eine Flatrate. Jedenfalls beschickten mich wenigstens 12 Personen, gleich welchen Geschlechts und ich hatte bestimmt 2 oder 3 Höhepunkte. Mein absoluter Rekord. Nagut, dafür musste ich auch knapp 500 Euros bezahlen, aber das wars definitiv wert! 12 Kerle in einer Bar aufzureißen die mich noch dazu gefesselt und geknebelt hätten, wäre mindestens genauso teuer geworden und hätte Wochen oder Monate gedauert. Später ging ich etwas breitbeinig und mit verklärten Blick wieder nach Hause.
93. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von confused am 12.10.18 06:55

Deine Geschichten gefallen mir alle äußerst gut. Stör dich nicht zu sehr an ausbleibenden Kommentaren und schreib weiter
94. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 12.10.18 07:21

Hallo confused,

so ab und zu freut man sich natürlich schon über einen Kommentar oder so was. Einfach nur um zu merken das die Leser noch dabei sind!
95. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von confused am 12.10.18 14:14

kann ich mir vorstellen. Ich kann dir beteuern, ich lese jeden Abschnitt, auch wenn ich nicht immer meine Senf abgeben muss
96. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von maximilian24 am 12.10.18 20:39

Ich bin auch einer von denen die.......
Aber noch schlimmer: Ich gehöre zu denen, die fast täglich nachschauen ob es wieder eine Fortsetzung bei einer Deiner Geschichten gibt, wenn ja, dann verschlinge ich diese noch bevor ich mich überhaupt im Forum eingelogt habe. Ja, und so passiert es dass ich Undankbarer keinen Kommentar schreibe.
Lieber aschoeller, bitte nimm diesen heutigen Kommentar als Komplement an und schreib fleißig weiter.
97. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von sturmgras1 am 13.10.18 00:46

guten abend zusammen,

ned gmotzt is gnuug gloobd.

Ich, wir wissen, dass dem nicht so ist und brauchen dennoch den Stups , äh Anstoss mit dem Holzhammer, bis Worte des Dankes geschrieben sind.

ich möchte mich Dem Lob anschliessen und freu mich schon sehr über eine Fortführung, wie sie sich auch ergibt.
Denn,
Vorfreude ist die schönste Freude.

schönes Wochenende

sturmgras
98. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von mpwh66 am 13.10.18 09:33

Moin auch mir als nur Leser ein ganz großes Lob und besten dank für diese Geschichte und hänge gleich ein abo dran da macht das lesen richtig spass 😉
Gruss mpwh66
99. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Rainman am 14.10.18 19:01

Hallo aschoeller.

Ich finde deine Geschichten immer noch sehr toll und spannend geschrieben.

Und ich freue mich auf jeden neuen Teil, egal welcher deiner Geschichten.



MfG Rainman
100. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Trucker am 14.10.18 20:02

Ich schreibe leider auch nicht immer einen Kommentar. Heute mal ein dickes Dankeschön für die geniale Geschichte.
101. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 26.10.18 21:49

Kapitel 22

Die darauffolgende Woche verging schnell und Irene bestätigte unser Samstags-Spiel. Sie hatte also Zeit und Lust! Mit dem Fatsuit würde ich sie sowas von treffen, das wusste ich wohl. Irene war nämlich vom Type her eher eine Fitnesstrainerin als irgendwie auch nur ansatzweise Übergewichtig. Sie verabscheute dicke Menschen sogar. Sagte sie so direkt zwar nicht aber ihre Körpersprache war diesbezüglich deutlich!
Ich packte also alles schon mal ins Auto. Der dicke Doppelwandige Anzug wog bestimmt schon 5 Kilo. Dazu hatte ich 5 Kilo Acryl Absorptionsfaser welche mit rund 75 Liter Wasser angemischt werden sollte. Dann ein buntes Kleid in Größe 58 natürlich die passende Unterwäsche Marke 2 Personenzelt und Strumpfhose mit dabei. Die erotische Komponente durfte natürlich auch nicht fehlen. Ich hatte ein einfaches Vibrationshöschen mit Fernbedienung besorgt und für drüber einem transparenten Body aus 0,6 Millimeter Latex.

Weil es unbeständig war und ich ein Gutmensch bin, durfte sie ein Regencape welches ebenfalls riesige Ausmaße hatte, anziehen und ich gestand ihr noch zwei Wanderstöcke zu. Irene war überpünktlich und so konnten wir sofort starten. Ziel war diesmal Augsburg. Die Kleinstadt war zwar nicht mehr im Münchner S-Bahn Bereich aber dennoch mit dem Regionalzug sehr gut erreichbar. Augsburg deshalb, weil ich da eine gute Freundin hatte welche mir ihre Wohnung zur Verfügung stellte. Die An-und Umzieherei wird sicher Stunden dauern. Monika, also meine Augsburger Freundin, war Krankenschwester und hatte Dienst. Das traf sich gut. Ihre Wohnung war etwa 20 Minuten vom Bahnhof entfernt. Mit dem Bus!

Ich parkte meinen Wagen und gemeinsam trugen wir alles in den ersten Stock. Da ich Irene ja zur Sicherheit begleiten werde, würde ich morgen mein Auto hier wieder abholen und dabei mit Monika vielleicht etwas gemeinsam unternehmen.
Irene durfte noch mal aufs Klo. Da ein weiterer Besuch eines WC's unterwegs nicht vorgesehen war, blieb nur die allseits ungeliebte Windel. Aber erstmal der Reihe nach. Beim Anblick der vibrierenden Unterhose musste sie lachen. Das Ding kannte sie also bereits. Darüber zog sie den Latexbody und darüber wiederum die Windel mit samt dem Gummischlüpfer. Dann packe ich das Fatsuit aus und Irene rang um Fassung. "Damit soll ich herum laufen? Wie so ein Walross?" Fragte sie ernsthaft entsetzt. Half natürlich nix.
Ich hielt ihr den hautfarbigen Anzug zum einsteigen hin. Unten an den Knöcheln hatte er relativ enge Bündchen. Der Rest war eher "wallernd"! Während sie rumlamentierte, rührte ich die erste Portion Acrylfaser an. Der Anzug hatte insgesamt 25 unterschiedlich große Depots die entweder mit Luft oder mit Flüssigkeit gefüllt werden konnte. Mit einem Presskolben konnte die zähflüssige Pampe eingespritzt werden. Kilo für Kilo.

Nach und nach wurde die einst gertenschlanke Irene fett und schwerer. Die größte Portion passte in ihren Hintern. Aber auch die Schenkel und ihre Brüste bekamen ihr Fett weg. Irene wog alsbald so ungefähr 130, 135 Kilo und das passt ihr absolut nicht! Nur ihre Perfekt manikürten Finger, die Füße und der dünne Kopf wollten nicht so recht dazu passen. Dafür passte jetzt der riesen Schlüpfer. Wogegen der BH seine Leistungsgrenze erreicht hat. Der bloße Akt des Anlegens brachte und beide gehörig ins schwitzen. Die Strumpfhose war auch recht eng. Dafür saß das Kleid. Naja, ein Sack passt halt irgendwie immer! Ich half ihr in die Schuhe. Von ihre ewigen maulerei hatte ich schließlich genug. Zeit sie zum schweigen zu bringen! Im Maskenbedarf hatte ich ein Latex-Doppelkinn besorgt. Diese Prothese ging Irene bis zur Nase und war farbig zu ihrem Gesicht passend. Hinter den hängenden Mundwinkeln verbarg sich eine geschäumte Beißschiene welche kein Wort mehr zu ließ. Ich verband das Formteil an ihrem Hinterkopf mit den beiden Riemen und glich die Übergänge etwas mit Schminke an. Auf den ersten Blick perfekt! Das Regencape welches ich ihr zum Abschluss überstülpte, verbarg dann die Riemen. Das Cape war aus dicken PVC und der Natur nachempfunden. Also der Farbton. Den die richtig großen Tiere sind ja auch alle irgendwie grau! Ich machte ihr den Umhang Fein säuberlich zu und band die Kapuze mit einer engen Schleife zu.

Mit etwas Abstand betrachtete ich mein Werk. Irene, diese durchtrainierte schlanke Frau hatte sich zu einem richtig dicken Menschen gemausert. Das Regencape war so grotesk groß, das sich wirklich eine indische Familie darunter versteckten hatte können. Locker! Noch im Haus musste sie sich der ersten Herausforderung stellen. Der Treppe! Langsam, ja fast andächtig ging sie das Stockwerk hinunter und trat hinaus in den Regen. Ich selbst trug einen normalen Regenanzug und dazu kurze Stiefeletten. "Wir treffen uns dann bei mir zuhause!" Sagte ich und drückte ihr ein Küsschen auf die künstlichen Backen.
Irene orientierte sich und ging zur Bushaltestelle. Da hatte sie nun einiges zu leisten. Von einer anderen sehr lieben Freundin die auch extrem übergewichtig war, wusste ich was diese Menschen Tagtäglich zu leisten hatten. Irene hatte von einer Minute zur anderen ungefähr 75 Kilo zugenommen. Ein Gewicht welches sie so niemals tragen hätte können. Verteilt am ganzen Körper ging das natürlich irgendwie. Oder sie schafft es halt nicht und hätte somit VERLOREN, auch nicht schlecht!

Von abseits beobachtete ich meine Spielgefährtin. Ohne Worte löste sie beim Fahrer ein Ticket. Ein junger Mann sprang sogleich auf und überließ ihr seinen Platz. Ich ließ mich drei Reihen dahinter nieder und betätigte zum erstmal die Fernbedienung. Nur eine leises huu, hörte ich. Aber sie versuchte sich umzudrehen um mich zu sehen. Das gelang ihr aber nicht. Die eng geschnürte Kapuze verhinderte es. Eigentlich hatte sie sie ja absetzen können. Das hatte ich ihr nicht untersagt! Wahrscheinlich fürchtete sie, das jemand ihr Knebelgeheimniß entdecken könnte. Nach der fährt mit dem Bus musste sie zum Bahnsteig gelangen. Im Normalfall war das noch besonders weit. Aber mehr wie 20 Meter am Stück schaffte Irene beim besten Willen nicht. Ich konnte sie bequem und ungesehen überholen. Der betreffende Bahnsteig war unterirdisch über Rolltreppen erreichbar. Die Rolltreppe nach oben war wegen Wartung gesperrt! Top, auf sowas tolles hatte ich gar nicht gehofft. Natürlich gab es noch einen Fahrstuhl, aber der war eine ganze Ecke weit weg. Irenes Blicke sprachen Bände als sie die zerlegte Rolltreppe entdeckte. Die Alternativen waren ihr allesamt zu weit weg. Also begann sie den beschwerlichen Aufstieg. Fast tat dir mir etwas Leid, aber nur fast. Ich half mit der Fernbedienung etwas nach. War glaube ich, nicht besonders hilfreich!
102. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Latexdolljaci am 27.10.18 09:41

Wieder eine schöne Fortsetzung.
Ist schon sehr interessant an wie vielen Geschichten du gleichzeitig schreibst.
103. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 04.11.18 12:19

Kapitel 23

Nachdem sie oben angekommen war, setzte sie sich außerhalb des Bahnsteigdaches auf eine Bank ins Freie und ließ sich anregnen. Sonst würde sie wohl den Hitzetod sterben. 45 Minuten später fuhr der Regionalzug auf Gleis 4 ein. Irene ergatterte in dem recht vollen Zug eine Sitzbank für sich alleine. Oder es lag daran, das Niemann neben dieser übergewichtigen, schnaubenden, schwitzenden und triefenden Person sitzen wollte. Sie atmete schwer. Ihr ganzer Oberkörper hob sich beim Luft holen an.
Bei all dem Spaß den ich hatte, fürchtete ich doch ihre Revange. Na egal, dachte ich mir und drückte den Knopf der sie zu mindestens innerlich vibrieren ließ. Die fahrt selbst war unspektakulär. Das umsteigen am Ostbahnhof in die U-Bahn war noch einmal eine Herausforderung. Aber auch das meisterte sie. Vor meiner Haustüre passte ich sie dann ab. Sie war ja nicht besonders froh mich zu sehen, eher wütend! Da betätigte ich doch gleich nochmal die Fernbedienung.

Saft-und kraftlos setzte sie sich auf den erstbesten Stuhl in meiner Wohnung. Der hielt, soviel kann ich schon mal verraten. Ich half ihr erstmal aus dem Cape. Ihre Haare waren nassgeschwitzt und sie keuchte wie ein Brauereigaul. Dann erbarmte ich mich und entfernte ihr den Knebel. Kein Dank, kein nichts! Oder hatte sie nur zu wenig Luft um zu sprechen?
Also half ich ihr aus den Klamotten. Das gefüllte Fatsuit konnte sie danach ausziehen und die Dusche aufsuchen. Ich wollte das verschwitzte Latex zur Seite legen. Keine Ch-an-ce.... Das war einfach zu schwer! Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass die "Leerung" des Anzugs mich Stunden beschäftigen wird, Stunden!

Irene kam bald wieder frisch geduscht aus dem Bad. Ihre Laune hatte sich auch gebessert und sie konnte bereits wieder lachen. Sie berichtete von den unglaublichen Strapazen der letzten Stunden. Sie lief ja öfter mal einen Marathon, aber das war nix gegen die 75 Kilo Fatsuit. Mehr als einmal wollte sie aufgeben! Jetzt war sie sogar ein wenig Stolz auf sich. Konnte sie auch sein!
Ohne das sie es aussprach, wusste ich, das meine Aufgabe das nächste mal sehr schwer werden würde. Sehr schwer! Dementsprechend war auch meine Erwartung welcher ich entgegen fieberte. Aber, das muss ich auch sagen, war die Neugierde stets größer als die Angst.

So fuhren wir am darauffolgenden Samstag wieder nach Erding zum Haus ihre Eltern. Dort wird sie mich vorbereiten und mich dann irgendwo in der Pampas aus dem Auto werfen. So waren ihre Worte! Bei ihren Eltern durfte ich nochmals ausgiebig aufs Klo und selbst entscheiden ob Windel oder nicht. Ich entschied mich dagegen! So stand ich bald nackt im Zimmer. Irene packte etwas aus Latex aus. Es war ein ärmelloser Body mit einem Frauenkopf. Er war am Rücken mit einem stabilen Reißverschluss zu schließen. Zwischen den Beinen war etwas befestigt. Das konnte ich noch nicht genau sehen. Das schlimmste an dem Ding offenbarte sich erst beim öffnen. Als Knebel fungierte ein ziemlich langes Schlundrohr. Auch an den Nasenlöcher waren 20 Zentimeter lange dünne Schläuche befestigt. Mich schauderte! Mit diesem Knebel konnte ich nicht mal mehr brummen oder mumpfen. Da war überhaupt kein laut mehr möglich. Das dann noch zwischen den Beinen ein recht monströser Dildo baumelte war Pillepalle.

Aber eins nach dem anderen. Irene drückte mir Ohropax tief hinein und versiegelte den Rest meiner Ohrmuscheln mit handwarmen Wachs. Toll, ich war taub! Dann ölte sie meinen Oberkörper ein und reichte mir ernsthaft eine Tube "Flutschi". Widerwillig benutzte ich das Zeugs. Anschließend hielt sie mir den Body zum einsteigen hin. Der ungewöhnlich lange Dildo fand seinen Platz, ragte aber bestimmt eine Handbreit unten raus. Mit einem beherzten Ruck zog sie mir den Body von vorne über die Schultern, zog den Reißverschluss aber noch nicht zu. Nun fummelte sie meine Brustwarzen durch den Body, entfernte meine Piercingstäbe und ersetzte sie durch Eurostückgroße Kreolen. Den Wahnsinn der dahinter steckte ahnte ich bereits. Wenn sie mir die Oberweite aufpumpt, zieht mir der Body die Nippel lang. Ob ich will oder nicht!

Danach schmierte sie die Nasenschläuch und das Schlundrohr mit irgendwas PH-Neutralen ein. Dafür zog sie sich sterile Handschuhe an. Na wenigstens das! Ich schluckte schon mal zur Probe. Kannte ich das ekelige Gefühl, zu mindestens im Hals nur zu gut. Nun, das Schlundrohr durfte unter keinen Umständen in den falschen Hals gelangen. Irene zeigte sich sehr professionell und wusste scheinbar was zu tun war. Wie schon erwähnt hatte ich keinen sehr ausgeprägten Brechreiz. Zügig hatte das Schlundrohr den Hals erreicht. Nun begann sie die wesentlich dünneren Nasenschläuche einzuführen. Das war noch unangenehmer. Doppelt und dreifach überprüfte sie noch einmal alles. Als ich mein OK blinzelte zog sie mir den Rest des Kopfes über und schloss den Zipper zu. Dadurch wurden sowohl die Nasenschläuch als auch das Schlundrohr tiefer eingedrückt. Das Latex welches mich nun obenrum umspannte hatte fast exakt meinen natürlichen Hautton. Der Mund war leicht geöffnet und innen sichtbar rosa ausgekleidet. Sogar ein Zungenplagiat war zu erkennen!
Irene pumpte nun Luft in die Brüste. Sicher hatte ich danach zwei Körbchengrößen mehr und tierische Schmerzen. Das zog mir im wahrsten Sinne des Wortes die Nippel laaaaang! Natürlich werde ich bei der erstbesten Gelegenheit versuchen die Kreolen wieder loszuwerden. Meine Oberweite steckte alsbald in eine sportlichen BH. Dazu half mir Irene in eine sexy Netzstrumpfhose Modell"Ouvert". Dazu eine helle Bluse welche sie mir bis obenhin zuknöpfte. Danach sollte ich mich setzen. Dabei, und das wusste sie genau, drang der Dildo weiter in mich ein und irgendwie betätigte sich dabei ein deutlich spürbarer Mechanismus. Etwa so wie die Druckmechanik eines Kugelschreibers. Es passierte aber nix!
104. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Trucker am 05.11.18 12:36

Super weiter geschrieben und spannend wie immer
105. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von andreas am 12.11.18 22:26

Wieder ein tolle Fortsetzung, Danke. Ich bin gespannt, was mit ihr passiert und welche Konsequenzen die ENtscheidung hat, keine WIndel zu tragen.

Schönen Abend
Andreas
106. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 03.12.18 19:57

Kapitel 24

Ich bekam noch ein herbstliches Kleid übergestülpt und ein schwarzhaarige Prinz Eisenerz-Perücke. Nun dieser Knebel war äußerst unangenehm und zudem sehr effektiv. Diese fremde Frau im Spiegel wirkte aber überhaupt nicht geknebelt und ausgefüllt! Gegen das schlechte Wetter sollte mich ein bodenlanges Cape und gelbe Gummistiefel schützen. Das Cape war aus schwerem hellgelben PVC und mit vielen silbernen Druckknöpfen zu schließen. Die Kapuze saß recht eng und hatte elastische Zugbänder mit denen Irene eine schöne Schleife band. Für mieses Wetter war das ein ganz wunderbares Regencape. Nur leider war es heute gar nicht so mies. Im Gegenteil, die Sonne schien sogar. Das war ihr natürlich egal.

Nagut, dachte ich mir: Die Kapuze ist schnell wieder abgesetzt, wenn ja wenn sie mir die Hände nicht noch irgendwie verbindet. Gut, man kann ja vielleicht noch träumen....... Aber Irene hatte schon Handschellen mit starrer Verbindung in der Hand und fesselte mich damit vor den Bauch. Ein zweites paar, diesmal mit Kette, klicke oberhalb meiner Ellenbogen am Rücken. Das war ziemlich fies den dadurch presste sich mein Busen richtig heraus was unerträgliche Schmerzen an den Nippeln verursachte. War auch eine absolut blöde Idee von mir sich damals die Brüste piercen zu lassen! Ich war die "Frau mit den zwei Gesichtern"! Das eine lächelt mich leicht an, ist perfekt geschminkt und von einer starren Plastikkapuze eingerahmt. Das andere ist Schmerzverzerrt, tief geknebelt und die Pupillen ertrinken in den Tränen. Natürlich würde ich es nachhause schaffen, was blieb mir schon anderes übrig!

Irene war wenigstens so anständig zu warten, bis meine Tränen getrocknet waren und ich wieder etwas sehen konnte. Dann fuhr sie mich in ein nahes Waldstück, stattete mich mit einer gut sichtbaren Fahrkarte aus, zeigte mir die Richtung zur S-Bahn und setzte mich in dieser Wildnis aus. Natürlich versuchte ich sofort die Kapuzenschnürung zu erreichen oder wenigstens diesen Kreolen welche mir die Nippel langzogen, vergeblich. Also ging ich in die mir gezeigte Richtung obwohl sie mir falsch erschien. Nach etwa einer knappen Stunde, mittlerweile war ich mir sicher dass die Richtung nur falsch sein konnte, überholte mich eine Formation Bundeswehrsoldaten. Die Burschen marschierten wohl schon eine geraume Zeit hinter mir her und wunderten sich vermutlich was genau ich gelbes Stehaufmännchen da an einem recht schönen Herbsttag machte. Soweit ich das erkannte, grüßten die meisten in vorbeigehen Ich erwiderte Kopfnickend. Wäre ja ein feiner zug gewesen wenn einer der Soldaten mir die Kapuze geöffnet hätte! Aber wie hätte ich mich verständigen sollen? Jedenfalls bestätigte das nächste Ortsschild meine Befürchtungen. Das Miststück hatte mich tatsächlich in die falsche Richtung laufen lassen, grrrrrr.

Wenigstens meine es Petrus gut mit mir und das Wetter zog sich zu. Minuten später begann es zu regnen. Meine Hände und Arme schmerzten mittlerweile wie Hölle. Ich war noch nicht mal an der S-Bahn Station und musste eigentlich jetzt schon dringend aufs Klo. Das kann ja heiter werden! Ich beschloss die letzten Bäume des Waldstückes als Deckung zu nutzen um mich zu erleichtern. Das lange Cape schütze mich zwar, sich damit allerdings tarnen zu wollen..... Ich musste mich soweit hinhocken um mir nicht in die Stiefel zu pickeln, aber nicht soweit um nicht mehr hoch zukommen.

Endlich erreicht ich den Bahnhof. Gerade rechtzeitig vor einem wirklich heftigen Wolkenbruch. Somit war mein Regencape völlig im Ordnung. Niemand wird sich daran echauffieren! War mir eh egal, konnte ich auch nicht ändern, Punkt. Die Bahn war voll. Vermutlich viele Wanderer die das Unwetter überrascht hatte. Ich fand erstmal keinen Sitzplatz. Also presste ich mich in eine Ecke um nur ja nicht umzufallen. Nach zwei, drei Stationen wurde ein Platz frei. Noch im setzen viel mir das unten aus mir herausragende Teil wieder ein. Zu spät! Nicht nur das es sich weiter in mich schob, es schaltete sich auch eine für mich neue Funktion zu. Ich wurde von dem Prügel regelrecht gebummst. Immer wieder stieß er erbarmungslos zu. Das war unmöglich zu ignorieren! Innerhalb der nächsten Minute werde ich einen unglaublichen Höhepunkt bekommen und wahrscheinlich besinnungslos auf dem Boden zusammenfallen!

Kein Ton kam aus mir heraus und wenn, hatte ich es nicht gehört. Ich wusste ja noch nicht mal ob der mechanische Dildo da zwischen meinen Beinen irgendeinen krach macht. Ich bäumte mich auf und stemmte mich gehen meine Fesseln. Dann drückte ich mich in den Sitz und mit dem verschnürten Kopf gegen das Zugfenster. Mein Puls raste! Wenn ich hier und jetzt einem Herzinfarkt bekommen würde, keine wird's bemerken! Erst jetzt merkte ich, das Irene mir gegenüber saß. Wie gerne hätte ich nach ihr getreten. Aber mit dem langen Cape um, aussichtslos!

Der nächste Halt, war schon meiner. Mit Schwung kam ich hoch. Als ich endlich wieder an der Oberfläche war viel mir das laufen schwer. Der Gewaltmarsch vorhin und der Höhepunkt soeben forderten ihren Tribut. Zudem war ich total Dehydriert. Meine Brustwarzen fühlen sich an als ob jemand seit Stunden mit einem elektrischen Hobel drüber fährt. Kurzum, ich war am Ende meiner Kräfte!
Na wenigstens sah ich das Haus in dem ich wohnte schon. Jetzt konnte fast nix mehr schief gehen. Irene spazierte direkt neben mir. Wie eine gute Mutter welches ihr Kind umsorgte öffnete sie die Kapuzenschnürung und zog mir die Haube vom Kopf. Ihre Hand suchte durch das Cape einen Weg in meinem Schritt und fand auch einen!
Sie drückte auf den in mir Steckenden. Der Dildo verrichtete augenblicklich wieder seinen Dienst. Diesmal dauerte es länger. Ich schaffe es gerade so in die Wohnung. Dort gab es kein halten mehr. Ich viel direkt auf die Knie und dann auf die Brüste die wie Airbags den Fall abfederten. Aber zu welchem Preis halt! Ich hatte gleichzeitig einen Megaorgasmus und höllische Schmerzen! Natürlich brüllte ich wie am Spieß, stumm zwar, aber ich brüllte. Irgendwie schaffte ich es mich auf den Rücken zu drehen. Der Apparat in mir tobte weiter herum. Ich musste mich nur aufsetzen schon würde er aufhören, ja unbedingt aufhören, weiter, weiter jahaaaaaa....

107. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von andreas am 04.12.18 12:23

Tolle Fortsetzung, das war sicher ein toller Tag. Wie lang wird sie noch so gefesselt in der Wohnung liegen und darf sie auf Klo gehen?
108. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von marpsp am 05.12.18 17:22

einfach klasse!
109. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 29.12.18 11:05

Kapitel 25

Auch Irenes Blick war etwas verklärt. Sie wäre wohl gerne ab meiner Stelle gewesen. Das wäre mir auch lieber gewesen, definitiv! Behutsam half sie mit wieder auf die Beine und zog mir die Gummistiefel und das Cape aus. Dann öffnete sie mir die gemeinen Fesseln und entlüftete meine Brüste. Arghh, tut das gut wenn der Schmerz nachlässt. Das schlimmste stand mir aber noch bevor. Die Schläuche durch die Nase und der Breite im Schlund mussten gezogen werden. Das war, soweit ich das in Erinnerung hatte, noch unangenehmer als das einführen! "Huste kräftig!" Ordnete Irene an und zog die Schläuche rasch aus mir raus. Unangenehm, einfach nur unangenehm. Leise piepste ich ein Danke und lies mich rücklings aufs Bett fallen.

Während Irene Tee kochte, leckte ich meine Wunden. Ich kam schnell wieder auf die Beine nur meine Stimme war noch etwas beschlagen. Nach dem Tee ließ Irene mich wieder alleine. Ich war echt so kaputt das ich glatt auf der Couch einschlief.
Sehr viel später holte mich das penetrante Gebimmel meines Smartphones zurück in die Wirklichkeit. Es war meine Freundin Pia! Die hatte ich wirklich in der letzten Zeit etwas vernachlässigt. Darüber und das sie bereits die vierte Woche ungefesselt war beklagte sie sich nun schmollend. Natürlich erzählte ich ihr von meinen zurückliegenden Abenteuern mir Irene. Pia wurde etwas eifersüchtig und ich versprach sie einander mal vorzustellen. Vielleicht ging da mal was zu dritt zusammen?

Wie immer verging das Wochenende viel zu schnell. Im Büro, in der gemeinsamen Mittagspause erzählte ich Irene von meiner besten Freundin und wie die halt so drauf war. Irene sagte und das hatte ich offen gestanden auch gehofft: "Bring sie doch mal mit, vielleicht können wir ihr noch was beibringen, oder sie uns? Wer weiß." Fürs kommende Wochenende war kräftiger kalter Regen prophezeit. Eigentlich ideal für mein Vorhaben, nur das es mich diesmal auch erwischen würde! Ich hatte nämlich ein Tandem besorgt. Ein ganz spezielles Tandem! Der vordere Sitz mit dem Lenker war ganz normal, traditionell sozusagen. Aber der hinter Sitz hatte es in bzw. auf sich. Ein recht ansprechender Dildo fand den Weg durch ein Loch im Sattel. Natürlich war das alles ergonomisch und so. Die Penetration hatte Frau dabei selbst in der Hand, oder Fuß. Je schneller sie trat, desto schneller bewegte sich der durchsichtige Silikonphallus. Um dem ganzen nicht entfliehen zu können, schnalle ich Irene auf den Sattel bzw. auf den Rad fest. Diese Riemen musste ich noch montierten, was vermutlich eine Menge Arbeit war. Das Tandem selbst holte ich in einer Fetischboutique ab. Meine Kreditkarte wurde mit fast 2000 Euro belastet. Gut, das Fahrrad war ja danach nicht kaputt!

Ich hatte extra eine kleine Decke zum abholen mitgebracht. Diese hing ich über den Hinteren Sattel um dessen Geheimnis zu verbergen. Die ersten paar hundert Meter schob ich das Rad. Dann setzte ich mich auf den vorderen Sattel und fuhr nach Hause. Ich wurde dauernd angehupt und alle Blicke richteten sich auf mich. Noch nie ein Tandem gesehen, oder was. Dachte ich mir. Oder kann man damit nicht alleine fahren? Vor meiner Haustür erkannt ich das Malör welches mich augenblicklich zum erröten brachte. Die sorgsam um den Hinteren Sattel gewickelte Decke war mir abhanden gekommen und gab somit den Blick auf den wackelnden Silikonlümmel frei.

OmG, dachte ich. Nur schnell weg hier! Mit Mühe brachte ich das Bike in den Aufzug. Oben in der Wohnung setzte ich mich erstmal hin und berichtete Pia telefonisch mein Missgeschick. Die lachte sich natürlich einen ab. Jaja, wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen. Nachdem sich die Gute wieder etwas beruhigt hatte, fragte sie mich: "Soll ich dir bei den Umbauten helfen oder vielleicht konnte ich es ja auch testen?"
Aha, daher wehte der Wind! Aber etwas Hilfe konnte ich tatsächlich gebrauchen. Also erwartete ich Pia die innerhalb 20 Minuten auch schon bei mir eintraf. Sie begrüßte mich nur oberflächlich. Mehr Aufmerksamkeit bekam das Fahrrad! Wir gingen alsbald mit der Montage der Riemen am Lenker an. Um einen einwandfreien Sitz auf dem Spezialsattel zu gewährleisten musste das Opfer einem breiten Gürtel tragen. Von diesem gingen vier Riemen zu den Oberschenkeln und ein weitere mittig hinten weg. Damit konnte der Rumpf der Mitfahrerin untrennbar mit dem Fahrradsattel verbunden werden. Auch an die Pedale wollte ich eigentlich Riemen befestigen. Da hatte Pia eine gute Idee: "Warum machst du da nicht gleich Schuhe oder Stiefel dran fest. Das wäre doch viel eleganter und vor allem unsichtbar!" Wo sie recht hat, hat sie recht! Ein geeignetes Paar schnürbare Gummistiefel war schnell gefunden. Die groben Stollen an den Sohlen ließen sich gut durchbohren und somit mit Klammern direkt an den Pedalen befestigen.

Über Amazon hatte ich einen Regenanzug und ein Regencape fürs Fahrrad besorgt. Beides in strahlenden Gelb. Das Cape war sehr lang und reichte bis über den Lenker und weit über den Hintern. Das ganze gleich zweimal, den ich fuhr ja schließlich mit. Der Anzug war zweiteilig und bestand aus einer hohen Latzhose welche ich natürlich im Schritt aufschneiden musste. In der Taille gab es sieben Gürtelschlaufen die für meine Zwecke wie geschaffen waren. Die Jacke war nur Po-bedeckend und mit einem Reißverschluss bis zur Kinnspitze zu verschließen. Die Kapuze war zum Gesicht hin durchsichtig und mit einer dicken Kordel ausgestattet. Die Sturmleiste überdeckte den Reißverschluss und die Ärmelenden konnten enger gestellt werden. Unter der Kapuze des Caps passte ganz hervorragend der Fahrradhelm. Zum Helm hatte ich einen Kunststoff-Mundschutz besorgt unter dem ein Knebel mehr oder weniger unsichtbar seinen Platz fand. Pia wollte das alles sofort ausprobieren. Also sie stellte sich quasi selbstlos zur Verfügung!

Ungeniert zog sie sich aus und dem Pimmel ein Kondom über. Nackt schlüpfte sie in die gelbe Regenlatzhose welche wir zuvor an der richtigen Stelle aufgeschnitten hatten. Dann legte ich ihr den Gürtel um. Darüber zog sie die Jacke an, schloss den Zipper und jeden Druckknopf. Ihre Haare band sie sich zu einem flachen Dutt und setzte die Kapuze auf. Ich durfte sie darin einschnüren. Das Tandem stand stabil auf einem Fahrradständer. Pia schwang sich über den Rahmen und schlüpfte dabei in die Stiefel. Ich schnürte sie zu und zog die Hosenbeine über die Stiefelschäfte. Dann setzte sich Pia auf den Pint. Ich wollte ihr gerade noch etwas Gleitmittel reichen, war aber nicht nötig!
Meine perverse Freundin radelte gleich los. Das Verhältnis Pedalumdrehung zu Dildohub war 10 zu 1, also 10 mal treten ergab einen Stoß. Klang nach wenig, über viele Kilometer war das aber eine ganze Menge! Franzt das eigentlich da unten irgendwann aus?

Nun knebelte ich Pia die geradezu bereitwillig den Schnabel öffnete. Ich hatte einen Kopfharnisch mit schwarzem Ball gewählt. Ein kräftiger Riemen sicherte den Knebel, ein weiterer ging unters Kinn und zwei gerade neben den Augen nach oben bzw. hinten. Das Gesichtsfeld blieb also frei. Darüber schnallte ich ihr den Helm mit dem gelochtem Mundschutz. Das lange schwere Cape war dann der endgültige und ultimative Regenschutz. Meine Freundin war begeistert. Aufgeständert radelte sie wie eine Wilde. Immer wieder wollte ich sie befreien. Doch sie mumpfte nur: "Uhr och eine Iute, itte, itte!"
Irgendwas lief hier gewaltig falsch! Eine Strafe, wie es schien, war das nicht gerade. Ich musste noch über eine Verschärfung nachdenken. Aber was? Etwas später bei einer Tasse Tee mit meiner perversen Freundin Pia brachte sie mich auf einem guten Gedanken. Mit einem 10 Millimeter großem Loch im Sattel war das ganze schnell zu bewerkstelligen. Pia tat mir leid. Sie sollte unbedingt an dem ganzen teilhaben, aber wie? Ich versprach ihr mit Irene zu reden. Immerhin war das ja ein Tandem und wo bitte stand geschrieben das nur ich mitfahren durfte?
110. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von marpsp am 30.12.18 10:36

Klasse Fortsetzung
111. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von andreas am 31.12.18 07:35

sehr schön, mal sehen wie das Wochenende wird.

Andreas
112. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 07.01.19 14:17

Kapitel 26

Um es gleich vorweg zu nehmen: Irene hatte nix dagegen! Ich musste nur noch einem zweiten Knebel samt Mundschutz bestellen und Pia blieb natürlich "unausgefüllt" und ungefesselt. Sie musste sich ja auf den Verkehr konzentrieren. Etwas früher trafen wir uns am darauffolgenden Samstag bei mir. Ich machte die beiden miteinander bekannt. Anders als sonst starteten wir direkt vor der Haustüre. Ich wollte das Tandem alleine nicht nochmals wohin überführen. Wir trugen es gemeinsam in die kalte Garage. Alles andere hatte ich dort schon gebunkert.

"Ausziehen, alle beide!" Herrschte ich meine überraschten Opfer an. Pia durfte sich gleich die PVC Regenlatzhose anziehen. Natürlich die ungelochte Version versteht sich. Irene zog die Schritt-offene an. Dann musste sie sich über das Rad beugen und ich drückte ihr einen Gummischlauch mit viel Vaseline in den After an dessen Ende sich ein kleiner Ballon befand. Der trug Sorge das sie den Schlauch nicht einfach herausdrücken konnte.
Das flexible Rohr ragte etwa einen Meter aus ihr heraus. Pia zog dem Sattel ein Kondom über. Irene schwang sich aufs Rad, schlüpfte in die Gummistiefel und Pia schnürte sie darin ein. Beide froren entsetzlich. Klar, bis auf eine Plastikhose waren sie ja nackt bei maximal 6 Grad! Ich fädelte den Gummischlauch durch den Sattel und dirigierte die zitternde Irene auf den Dildo.

Dann bekam sie den Gürtel um und ich schnallte sie mit aller Kraft auf den Sitz fest. Der dünne Sattel spaltete sie dabei fast. Hoffentlich radelt sie sich nicht wund! Pia zog erst sich und danach Irene die feste Plastikjacke an und machte sie vorbildlich zu. Ich schnürte den beiden dann die Kapuzen zu und knebelte sie. Für die Erprobte Irene war der Knebel eher ein Witz. Für Pia schon irgendwie eine Herausforderung. Darüber zog ich Ihnen den Kinnschutz und den Helm. Dann zog ich Irene warme Fäustlinge an und knöpfte die Jackenärmel darüber. Ihre so präparierten Hände schnallte ich am starren Lenker fest. Zuvor half ich ihr noch in einen Rucksack. Dieser hatte zwei praktische Getränketanks mit insgesamt 3 Liter Fassungsvermögen. Nur war der Inhalt heute nicht zum trinken gedacht! Ich verband die Schläuche der Tanks mit den Schlauch der aus Irenes After kam. Dann befüllte ich die Tanks mit einer Flasche Wein und Wasser. Insgesamt eben besagte 3 Liter.

Pia war fasziniert, Irene eher ängstlich. Anschließend stülpten wir Irene das Regencape um und befestigten es am Rad bzw. an ihr. Pia zog sich das Cape auch über. Die festen teils durchsichtigen Kapuzen passten gut über die Helme und tarnten viel vom Knebel. Nur Profis würden das erkennen. Nun hatten wir noch ein Problem. Die steile Auffahrt aus dem Garagenhof!
Nur mit viel Schmackes und stehend war die normal zu schaffen. Mit dem Tandem wahrscheinlich gar nicht. Also schoben wir mit vereinten Kräften das Hundsschwere Tandemfahrrad mit der festgeschnallten Irene hinauf. Diese grinste sich dabei eins. Ich grinste zurück und entfernte die Klammer am Rucksack welche den Inhalt in kleinen Mengen in sie entließ. Mal sehen wer zuletzt lacht. Mit Pia hatte ich zuvor schon die Strecke vereinbart welche sie nehmen sollte. Ich werde mit dem Auto immer etwas vorausfahren und sie bei den Checkpoint's bereits erwarten. Das ganze wird etwa drei Stunden dauern, Falls ich mich nicht verrechnet habe!

Bereits beim ersten Treffpunkt saß Irene nicht mehr so aufrecht. Entweder hatte sie bereits eine Erfüllung erlebt oder der Wein im Klistier setzte ihr so zu. Oder beides! Pia hingehen war topfit, war auch nicht anders zu erwarten. Sie gönnte Irene nur eine kleine Pause und radelt gleich wieder los. Gefühlt wurde der Regen immer heftiger. Naja, wenigstens war Ihnen nicht mehr kalt! Beim zweiten und dritten Halt schien Irene wieder etwas fitter zu sein. Die gesamten 3 Liter waren mittlerweile in sie gelaufen. Durch den aufgepumpten Ballon in ihrem Darm wurde sie das Zeugs auch nicht los. Nur gegen sehr viel Wiederstand konnte sie es zurück in den Tank des Rucksacks pressen. Natürlich fand das dann Schwerkraftbedingt den Weg wieder in ihren Hintern. Ich war ja mal sowas von genial!
Am vierten Checkpoint war Irene total betrunken. Nur die Fesseln und Riemen hielten sie einigermaßen auf dem Sattel. Noch aber hatten sie eine gute dreiviertel Stunde Weg vor sich, mit zwei weiteren Stopps. Souverän schafften sie die Strecke. An der Abfahrt zum Garagenhof erwartete ich die beiden. Vorsichtshalber schoben wir das Tandem hinunter. Erst dann begreifen wir Irene und brachten die betrunkene beidseitig gestützt nach oben. Man war die Breit. Von einem dreiviertel Liter Wein!

Pia setzte sie gleich aus Klo und zog ihr den Schlauch aus den Hintern. Irene stöhnte und murmelte unverständliches in ihren Knebel. Sie schlief bereits auf der Kloschüssel ein. Im Delirium legten wir sie auf die Couch. Vorsichtshalber bekam sie eine Windel um. Pia bestand darauf ihr auch noch die Schwedenhose darüber zuknöpfen. Sie schlief alsbald fest und friedlich ein. Eigentlich hätten wir sie ausziehen können, so deckten wir sie nur gut zu. Auch Pia machte irgendwie keine Anstalten den Regenanzug auszuziehen. Auch sie wickelte sich stattdessen nur in eine Decke. Ich bereitete Tee zu. Pia bat mich um eine Quetschflasche. Sie rührte den Tee etwas kühler, füllte ihn in die Flasche um und drückte sich etwas davon am Knebel vorbei in den Mund. Trotz des Balls in ihrem Mund unterhielten wir uns gut. Im Gegensatz zu dem gemeinen Schlundknebel konnte sie sich mit dem Ballknebel zwischen den Zähnen einigermaßen verständlich Unterhalten! Irene war komplett abgetreten.

So beschloss ich etwas zu kochen. Für Eintopf hatte ich alles zuhause und der dauerte auch etwas länger. So konnte Irene ihren Rausch ausschlafen. Pia half beim Gemüse schneiden. Den Knebel durfte ich ihr immer noch nicht abnehmen. Sie wollte solange damit herumlaufen bis Irene erwacht. Ganze drei Stunden später kam Irene zu sich. Es dauerte einen Moment bis sie realisierte warum sie auf meiner Couch geknebelt, in Windeln und einem gelben Regenanzug steckend lag. Pia zog ihr die Jacke und den Knebel aus. Ich gab meiner verkaterten Freundin ein großes Handtuch und entließ sie ins Bad. Pia, immer noch geknebelt deckte den Tisch.
Irene kam aus dem Bad. "Na Gott sei dank habt ihr mir eine Windel umgelegt, sonst wäre ein Malör passiert." Sagte sie etwas kleinlaut. "Wieviel Wein um alles in der Welt hast du Verrückte den da in mich einlaufen lassen?" Ich berichtete ihr Wahrheitsgemäß die Menge und wir waren alle über die massive Wirkung erstaunt. Siri hätte das natürlich gewusst, aber die hatte ja niemand befragt!
Nun waren wir aber wirklich alle hungrig. Ich teilte aus und Pia stellte alles auf den Tisch. Erst als wir alle saßen bemerkte ich das Pia immer noch geknebelt war und wie selbstverständlich den Plastikanzug trug. Irene nahm ihr lachend den Knebel ab. Den Anzug ablegen, wollte sie jedoch nicht. Noch nicht, wie sie Spitzbübisch bemerkte!
113. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von marpsp am 08.01.19 21:11

Klasse Fortsetzung!

Gab es nicht auch mal einen Darwin-Award wo sich jemand per Alkohol-Einlauf eine tödliche Vergiftung zugezogen hatte (Russland)?
Wobei... es gibt ja leider sehr viele fake Darwin-Awards...
114. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von slowtigre am 08.01.19 21:49

Zum Thema Alkohol-Einlauf lese man http://datenschlag.org/howto/anal/index.html#fuellen. Wirkung schätzungsweise 6mal so stark wie oral - das wären also 6 Flaschen Wein auf ex.
115. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Rainman am 11.01.19 02:17

Hallo aschoeller.

Danke für die neuen Teile deiner Geschichten. Sie sind immer noch gut geschrieben und ich freue mich immer über neue Teile, die du zu allen deinen Geschichten einstellst.


MfG Rainman
116. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 03.02.19 10:13

Kapitel 27

Der Eintopf schmeckte klasse. Dabei ließen wir den Tag Revue passieren. Beide erzählten von ihren total unterschiedlichen Gefühlen. Irene hatte nach eigenen Angaben mehrere Höhepunkte. Pia, unser Neuling hingehen war wohl eher geil auf die Klamotten und den Knebel. Das konnte ich gut verstehen. Genauso begann das bei mir damals auch. Pia nahm schließlich das Glas und eine Gabel in die Hand und klopfte Bedeutungsschwanger: "Also meine Lieben, ich weiß das mir noch viel Erfahrung fehlt, aber!..... Lasst mich in Eurer Mitte die Dritte sein! Ich bin auch ganz artig."
Wir feixten und alberten herum. Ich hatte damit überhaupt kein Problem, schließlich war Pia meine beste und älteste Freundin. Auch Irene musste nicht lange überredet werden und gab ihren Segen. Für unser nächstes gemeinsames Wochenende bedeutete dies: Ich war nicht alleine! Vielleicht würde sich so ihre Grausamkeit, welche Irene sich für mich ausgedacht hatte auf zwei Personen verteilen. Das wäre doch was? Nun, Irene grinste nur wissend. Was vermutlich nichts gutes bedeutete.

Aus unterschiedlichen Gründen sollten aber 3 Wochen vergehe bis sich gemeinsame Zeit fand. Pia war ab diesem Samstag bereits eine Stunde zu früh bei mir! Meine Freundin war total aufgeregt und hatte sich wohl mit Unmengen Red Bull gedopt.
Sie wollte unbedingt von mir wissen was Irene mit uns vorhatte. Ich wusste es nicht und wenn, hätte ich es wahrscheinlich für mich behalten. So fuhren wir zu Irene. Dort sollte unser Abenteuer beginnen. Aber Irene war nicht da! Komisch, wir waren pünktlich und ich hatte erst gestern noch mit ihr telefoniert! Bevor ich mir ernsthaft Sorgen machen konnte, hielt ein Transporter einer bekannten Autovermietung neben uns. Irene saß am Steuer und winkte uns zu sich.

Was wohl auf der Ladefläche war? Irene erzählte: "Also ihr zwei, passt genau auf! Ihr werdet heute von Wolfratshausen nach München fahren und zwar mit dem Kanu in der Isar. Ihr müsst bis zum Flaucher in München Thalkirchen gelangen. Dort warte ich und sammle euch wieder ein!"
So auf Anhieb erkannte ich keine Schwierigkeit dabei, aber ich war mir sicher das es noch recht Dicke kommen wird! Gut es regnete seit Tagen und war auch nicht besonders warm, aber was soll's. Es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung. Trotzdem fuhren wir recht vergnügt nach Wolfratshausen. Direkt an Isarufer parkten wir rückwärtig den Transporter. Normalerweise wurden hier im Sommer irgendwo die Flöße montiert und zu Wasser gelassen. Es ist Jahre her das ich das zweifelhafte Vergnügen hatte bei so einer zünftigen Floßfahrt mitzumachen. Nungut, heute hatten wir etwas anderes vor! Irene hatte sich ein großes Kanu mit etwas über 4 Meter ausgeliehen. Es war aus Aluminium, grün lackiert und wog etwa 30 Kilo. Zwei lange Doppelpaddel, Schwimmwesten, Helme und ein wohl wasserdichtes Kunststofffaß hatte sie ebenfalls dabei. In zwei großen Sporttaschen waren die dazugehörigen Klamotten untergebracht. So richtig fesseln konnte sie uns ja nicht. Immerhin waren wir auf einem doch recht wilden Fluss unterwegs! Zudem hielt sich mein nautischen Wissen auch in Grenzen. Pia hingegen war in ihrer Freizeit in einem Segelklub Mitglied. Da hatte sie wahrscheinlich mehr Ahnung als ich!

Nachdem alles ausgeladen war, durften wir uns auf der Ladefläche nackt ausziehen. Dann bekam jede von uns einen Latexbadeanzug in schwarz und eine Flasche Silikonöl. Der Anzug hatte es in sich! Zwei kapitale Plugs an der richtigen Stelle begehrten alsbald in uns Einlaß. Pia, die augenscheinlich anal noch nicht so viel Erfahrung hatte erbat sich Hilfe. Irene drückte ihr mit Schmackes den Plug in den Hintern. Pia setzte daraufhin ihr schmerzverzerrtes Gesicht auf und stand etwas breitbeinig da.
Irene gab uns beiden eine Pampers und das dazugehörige gelblich-transparente Plastikhöschen. Pia schämte sich ein wenig. Ich normalerweise auch, aber das war besser als in die Hose zu machen. Dann gab sie uns beiden Hautfarbige sehr enge Catsuits aus Strumpfhosenmaterial. Die Anzüge waren sehr robust und wir hatten damit zu kämpfen. Handschuhe und eine gesichtsoffene Haube waren mit dran. Die nächste Schicht Bestand aus einem wunderbar weichen zweigeteilten Plastikanzug. Dieser hatte enge Bündchen an den Knöcheln, um die Taille und an den Händen. Die Jacke wurde mit einem Reißverschluß zugemacht und die Kapuze hinten gebunden. Die nächste Schicht war wesentlich dicker und Bestand aus einem einteiligen Anzug mit angeschweißten Handschuhen und Stiefeln. Das ganze Ding war grellorange und durch einen Schulterreißverschluß wasserdicht zu schließen.

Die Kapuze hatte einen engen Neoprenrand der zum Gesicht alles dichtete. Die Hosenbeine passten gut und die Stiefel hatten einen leichten Absatz. Auch die Handschuhe passten exzellent. Ich konnte mich in dem Anzug gut bewegen! Irene schloss uns darin regelrecht ein. Anschließend half sie uns in die neongelben Schwimmwesten. Das waren spezielle "Mädchenexemplare". Denn sie hatten Aussparungen im Brustbereich, einen recht hohen hinteren Kragen und einen breiten Schrittgurt. Die etwa 3 Zentimeter dicken Feststoffschwimmkörper waren rings herum eingebaut. Vorne waren die Westen mit insgesamt 7 Schnallen zu schließen.
Irene ließ es sich nicht nehmen die Schrittgurte im stehen ganz besonders fest anzuziehen. Die Füllungen wurden dadurch noch weiter in uns getrieben. Pia war jetzt schon kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt. Eigentlich waren wir soweit fertig ausgerüstet. Irene hatte noch eine letzte Überraschung für uns. Zwei ganz und gar durchsichtige Kopfharnische mit einem Kapitalien Knebel. Pia nahm als erste den Ball in den Mund. Irene sortierte und verband alle Riemen mit den dazugehörigen Schließen. Zum Schluss kreuzte sie die letzten Gurte unterm Kinn um verband sie ebenfalls. Keine Chance den durchsichtigen Ball irgendwie loszuwerden! Dann setzte sie ihr noch den Sporthelm auf, sicherte ihn mit dem Kinnriemen und setzte ein winziges Schloss darin ein. Ich war die nächste! Der Ball war mir direkt eine Spur zu groß. Irene musste fest drücken damit er hinter meine Zähne passte. Gemeinsam setzten wir danach das Kanu ins Wasser. Trotz wirklich guter mehrschichtiger Kleidung war die Isar eiskalt! 5 Minuten im Wasser und meine Zehen würden vermutlich absterben. Ich wollte eigentlich hinten einsteigen, aber Pia machte mir den Platz streitig.
117. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 10.02.19 17:18

Kapitel 28

In Ufernähe im seichten Wasser übten wir etwas um das irgendwie zu meistern. Zwischenzeitlich packte Irene ein paar Notfallsachen in das Fass und band dieses am Kanu fest. Die Paddel sicherte sie ebenfalls mit einer Leine am Bootsrand. Offensichtlich rechnete sie fest damit das wir kenterten! Gut, die Schwimmwesten würden dafür sorgen das wir nicht untergingen und die Helme werden uns vor Verletzungen schützen. Wird schon schief gehen! Zumal die Isar jetzt auch kein ausgemachtes Wildwasser war. Irene winkte zum Abschied und lächelte dabei diabolisch. Unbemerkt aktivierte sie den bzw. die Dildos in uns. Na super, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Die Batterien würden sicher stundenlang aushalten. In der sitzenden, halb knienden Position presste der Schrittgurt die Füllungen tief in uns hinein. Wir stöhnte beide vor Lust und hatten noch keine hundert Meter geschafft.

Alle paar Kilometer staute sich der Fluss etwas auf. Dort konnte man dann entweder mit einer Schleuse den Höhenunterschied überwinden oder in der Floßrutsche hinunter donnern. An Fuße der Rutsche gab es regelrechte Stromschnellen vor denen wir gehörigen Respekt hatten! Um aber die Schleuse zu bedienen musste wenigstens eine von uns aussteigen. Ich opferte mich freiwillig. Die erste Schleuse war bereits auf, sodass Pia direkt einfahren konnte. Mit gesenkten Kopf gab sie sich ihren ersten Orgasmus hin während ich das obere Tor elektrisch zumachte. Dann lief das Wasser ab und der Pegelstand samt Kanu senkte sich auf das unter Niveau ab. Das Tor ging wieder auf und ich konnte zusteigen.

Mittlerweile hatten wir schon einige Zentimeter Regenwasser im Kanu! Die nächsten Kilometer mussten wir eigentlich nur steuern. Die Isar war hier schnell genug. Ein anderer Kajakfahrer überholte uns und grüßte recht freundlich. Bei uns blieb es bei der freundlichen Geste. Rasch erreichten wir die nächste Staustufe. Diese war vielleicht noch einen Tick steiler. Also bemühten wir wieder die Schleuse. Das dauerte noch länger da das Tor unten geöffnet war. Erst nach 10 Minuten füllte sich die Schleuse mit Wasser. In der Zeit hätten wir das Kanu leicht nach unten getragen! Ich betätigte dauerhaft den Schalter der für die Schleuse zuständig war. Der Dildo in mir brummte munter vor sich hin. Noch bevor ich wieder ins Kanu konnte riss mich ein gewaltiger Höhepunkt fast von den Beinen!
Gerne hätte ich den Schrittgurt etwas entspannt. Nur konnte ich ihn unmöglich erreichen. Vielleicht konnte Pia da etwas helfen? Sie fuhr mittlerweile das Boot aus der Schleuse und wartete auf mich. Ich drehte mich, bis zu den Knien in der eiskalten Isar stehend zu ihr um und nestelte an meinem Schrittgurt umher. Das war eigentlich kaum falsch zu versteh!

Pia war dann auch am Gurt und riss unvermittelt daran. Na super, jetzt war er noch enger als zuvor! Dieses Miststück. Ich beschimpfte sie so gut es geknebelt halt ging. Natürlich brachte mir das nix! Alsbald kniete ich wieder im Kanu und paddelte. Bis nur nächsten Staustufe. Diesmal blieb ich sitzen und überließ Pia das "Schleusen-Management" sie machte ihre Sache gut nur ich stellte mich wie der erste Mensch an. Beinahe hätte ich das Kanu beim einfahren zum kentern gebracht! Meine Freundin hatte ein anderes Problem: Wanderer und zwar eine ganze Gruppe davon. Wie aus dem nichts tauchten sie auf. Es mögen vielleicht zwanzig gewesen sein. Allesamt farbenfroh und wasserdicht verpackt. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich auf einen Ausflug der hiesigen Fetischisten getippt! Die Gruppe hatte unterschiedlich Gummistiefel an, teilweise welche die bis an die Oberschenkel reichten! Na wenn das mal keine Perversen waren. Pia drehte der Gruppe sofort den Rücken zu. So aus nächster Nähe war ihr Knebelharnisch schon als solcher deutlich zu erkennen. Erst recht von "Eingeweihten"! Pia flüchtete regelrecht. Nur war die Schleusenkammer noch gar nicht auf. Einer der Wanderer übernahm den Druckknopf und rief: "Ich mach das für euch und Grüße an Irene!"

Jetzt zuckte auch ich zusammen. Die wussten bestimmt Bescheid, das konnte kein Zufall sein! Pia sprang fast ins Kanu und ruderte wie um ihr Leben. Die bunte Gruppe winkte noch lange und ihr Lachen wurde nur langsam leiser. Pia schien das ja extrem peinlich gewesen zu sein. Darauf könnte man ja in Zukunft ganz gut aufbauen! Hähä. Wir paddelten weiter und bald kam die nächste Rutsche. Die sah nicht ganz so gefährlich aus und wir entschieden uns den direkten Weg zu nehmen. Schließlich donnerten da ja sonst auch die großen Holzflöße mit einer ganzen Menge Leute darauf hinunter. Also mit Schmackes über die Kante und auf geht's! Irgendwie kamen wir schräg. So schnell gab es keine erfolgreiche Gegenmaßnahme und so passierte was nicht passieren durfte. Wir kenterten im eiskalten Fluss! Das Kanu selbst stellte sich gleich wieder auf und die Paddel waren ja daran festgebunden. Wir trieben im Wasser. Die Schwimmwesten arbeiteten hervorragend und zu mindestens mein Anzug war im wesentlichen auch dicht. Nur im Kopfbereich drang etwas Wasser ein. Wir schwammen zum Ufer. Ich zog das Kanu nach. Meine Pumpe ratterte wie eine Nähmaschine. Man, war das aufregend! Auch Pia hatte sich nicht verletzt. Nach einer kurzen Pause drehten wir das Kanu wieder um und leerten es somit aus. Uns war ein wenig kalt.

Beim paddeln kamen wir aber schnell wieder auf Betriebstemperatur. Schön dass uns Irene nicht auch noch gefesselt hatte, sonst wäre das jetzt anders ausgegangen! Die nächsten 30 Minuten ruderten wir ohne Zwischenfall und kamen gut voran. Langsam nervte der viel zu große Knebel. Auch tat mir mein Hinterteil weh. Pia musste mir ja den gemeinen Schrittgurt unbedingt noch strammer anziehen! Der Regen ließ nach just in dem Moment als wir in München die Flosslende erreichen. Schon von weitem konnte ich Irene und den Transporter sehen. Wir waren am Ziel und wie zur Belohnung schüttelte es mich noch einmal kräftig durch. Irene half das Kanu zu verladen und schaltete die Vibratoren aus. So wie es aussah befreite sie uns nicht sondern fesselte uns mit Handschellen die Arme am Schrittgurt fest. Sie nahm uns weder die Helme und erst recht nicht die Knebel ab. Dafür gurtete sie uns im Auto fest. Die nächste dreiviertel Stunde verbrachten wir so im Münchner Samstagsverkehr. Ich blickte nur stur geradeaus. So als ob es das normalste von der Welt war in einem schneeweißen Transporter in einem orangenen PVC-Anzug und einer grellgelben Schwimmweste mit hohen Kragen zu sitzen.

Natürlich mit aufgesetzter Kapuze und durchsichtigen Knebelharnisch um den Kopf. Die Fesseln und Füllungen waren ja Gott sei Dank nicht zu sehen! Pia, saß zusammengesunken auf den mittleren Platz und hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. Ganz nach der Vogelstraußpolitik, seh ich dich nicht, siehst du mich nicht.
Unnötig zu erwähnen das Irene die Zapfen in uns abermals aktivierte. Ich hatte das Gefühl das dieser stärker seinen Dienst verrichteten. Auch ich schloss die Augen und gab mich hemmungslos meiner Geilheit hin. Irene setzte uns bei mir zuhause ab. Sie musste noch schnell das Kanu und den Transporter zurückbringen. Wir würden ja alleine klar kommen, meinte sie augenzwinkernd. Ich kramte nach dem Schlüssel und sperrte meine Wohnungstüre auf. Dann fiel es uns auf: Irene hat absichtlich oder nicht den kleinen Schlüssel unserer Helme noch bei sich. So konnten wir nur die Schwimmwesten ausziehen, sonst nix! Ich schrieb ihr sofort eine Whatsapp. Wir hatten ja keine Ahnung wann und ob sie nochmals auftaucht. Nur leider konnte ich mit den Handschuhen mein Smartphone nicht bedienen. Anrufen ging auch nicht, verdammter Mist. Na die kann was erleben! Pia hatte eine gute Idee: "Ast u ei Asta?" Ihr Knebeldialekt war echt grottig. Trotzdem konnte ich mir zusammenreimen was dafür meinte. Ein Pflaster, damit könnte es gehen. Wenn ich es mir auf einen Finger klebe konnte ich Irene wenigstens anrufen. Die Packung mit den Pflaster war natürlich noch zu und die Schutzstreifen mit den Handschuhen anziehen war eine Kunst.

Dann klingelte ich durch: "Agma ast u ie och ae, ann ommst uh?" Irene war amüsiert, versprach aber in etwa einer Stunde da zu sein. Wir sollten sie nur reinlassen. Na und ob wir sie reinlassen werden. Wir waren hier seit einen halben Tag in den ganz und gar dichten Anzug gefangen. Wahrscheinlich war meine Windel bereits an ihrer Kapazitätsgrenze angekommen und der Knebel nervte extrem. Nun, auch diese Stunde verging und es klingelte. Irene lachte und entschuldigte sich wortreich. Ich glaubte ihre natürlich nichts! Endlich wurden wir die Helme und Knebel los. Doch den Anzug an sich fand ich ja allerliebst. Trotzdem freute ich mich auf ein Bad. Pia zog sich um und wollte zu sich. Den nächsten gemeinsamen Spieltermin setzten wir im Herbst fest. Also 3 Monate Pause! Traf sich gut, den im Hochsommer hatten wir alle am meisten zu tun.
118. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von slowtigre am 10.02.19 21:59

Wie schön, endlich mal was, das ich aus dem eigenen Leben kenne! - Nee, nich das, aber vor ca 40 Jahren bin ich auch mal die obere Isar gepaddelt. Und gekentert.
119. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von andreas am 16.02.19 06:38

Sehr nette Fortsetzung, da freue ich mich jetzt schon auf den Herbst . Vielleicht wird bei der Sommerhitze ja auch etwas Latex getragen...

Schönes Wochenende
Andreas
120. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von marpsp am 19.02.19 09:56

Und wieder eine sehr gelungene Fortsetzung - Vielen Dank und bitte weiter so!
121. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 03.03.19 17:18

Kapitel 29

Nach etwa 6 Wochen traf ich mich mit Pia. Sie trug untypisch für sie, einen Rock und ging auffallend breitbeinig und vorsichtig. Auf die Geschichte war ich ja mal gespannt!
Im Cafe um die Ecke setzten wir uns etwas abseits. Erst unterhielten wir uns über belangloses. Obwohl ich vor Neugierde platze traute ich mich nicht zu fragen. Ich kannte Pia schon ewig, sie wird es mir ohnehin erzählen. "Du wunderst dich sicher über meinen Rock und warum ich so komische gehe!" Fing sie an. "Also pass auf, ich war in einen Piercingstudio und hab einiges an mir machen lassen!" Entsetzt sah ich sie an. Pia, die Pia die ich kenne, ich meine, die brave Pia war in einem Piercingstudio? Unglaublich! "Willste mal sehen?" Fragte sie weiter und blätterte in ihrem Smartphone. Dann zeigte sie mir das erste Foto. Sehen konnte ich darauf ihre blank rasierte Spalte. Die äußeren Schamlippen waren je 6 Fach gelocht und in jedem Loch war eine silberne Öse. Außerdem hatte sie einen "Knochen" quer durch die Klit gezogen. Ich hielt mir die Hand vor den Mund und grinste: "ich weiß das das weh tut, glaub mir, ich weiß das ganz genau! Sag bloß du trägst gar keine Unterhose?" Pia schüttelte verneinenden den Kopf. "Das da unten ist schon ganz gut abgeheilt. Nur das Loch in der Klitoris tut noch weh! Aber die Brustwarzenpiercings, ........ Wahnsinn, das war echt kaum zu ertragen!" Erzählte sie weiter.

Wenn das dann alles Heile ist wollte sie unten so eine Art Reißverschluss über die gesamte Vagina haben. In den Löchern und Ösen konnte sie sich selbst die beiden Reißverschlussseiten befestigen und wenn ihre Möpse erstmal schmerzfrei waren, dann konnte sie sich Nippelzieher einsetzen. Das hatte sie testhalber schon 20 Minuten probiert. Sah irre aus, war aber noch zu früh. Auch diese Fotos sahen spektakulär aus. Pia faszinierte mich echt. Vor allem ihre Wandlung von der quirligen grauen Maus zum Fetischmädel! "In ein paar Wochen kann ich dann alles mal zusammen probieren und es wäre echt klasse, wenn du mir dabei hilft!?" Sagte sie so, das ich es ihr nicht ausschlagen konnte und wollte. War ja gespannt was sie sich da noch alles ausgedacht hatte, das Luder.

Pia verabschiedete sich wieder und hatte mich so aufgegeilt das ich unbedingt am Wochenende was mit mir machen wollte. Was spannendes, was gefährliches, was festes! Mal sehen was sich so ergibt. Ich bestellte mir im Internet passende Fesselutensilien und was schönes zum Anziehen. Schicke Stiefel durften auch nicht fehlen und ein neuer Knebel oder zwei. Insgesamt gab ich für drei Bestellungen knapp 400 Euros aus. Naja, Hobbys kosten halt mal Geld. Mein Freitags-Klient gewann seine Verhandlung und war glücklich. Allerdings zog sich das ewig und ich war erst gegen 18:00 Uhr zu Hause. Alle Bestellung waren bereits vor Tagen pünktlich eingetroffen. Dann rief ich Pia an. Eigentlich wollte ich sie über mein Vorhaben informieren. Wenn etwas schief gehen würde, könnte sie mich befreien. Nur leider war sie nicht erreichbar. So quatscht ich ihr auf den AB. Wird schon schiefgehen.
Mein Wohnungsschlüssel lag unter meiner Fußmatte. Ganz wohl war mir nicht dabei, aber hier im Wohnblock ist noch nie was passiert! Ich duschte erst mal ausgiebig und reinigte mich auch Anal. Schließlich hatte ich mir für teures Geld einen Latexbody mit angeschnittener Kopfmaske bestellt. Nur Augen, Mund und Nase waren frei. Zwischen den Beinen waren zwei extradicke Kondome dran die erstmal in meine Öffnungen mussten. Vorne war kein Problem, aber hinten. Mit einer großzügigen Portion Silikonöl und einen langen sehr flexiblen Plug gelang es nach einiger Zeit. Der türkise Plug war nicht nur Einführhilfe sondern blieb wo er war. Er hatte aber keinerlei Funktion.

Der Vibrator für vorne sah einem Maiskolben nicht unähnlich und war schon recht groß! Darüber zog ich den kurzen Schrittreißverschluss zu. Die beiden Besucher waren in mir gefangen und dann polierte ich das pechschwarze Latex auf Hochglanz. Ich hatte mir vor Jahren die Schamlippen ähnlich löchern lassen wie jetzt Pia, das wusste sie aber noch nicht. Lasziv zog ich mir danach ebenfalls schwarze halterlose Strümpfe an und darüber hochhackige Schnürstiefel welche bis über die Knie reichten. Solche "Nuttenstiefel" wollte ich immer schon mal tragen.

Mit einem neuartigen Knebelharnisch verschloss ich nun meine letzte Öffnung. Aber erst trank ich noch etwas in der Küche. Neuartig an dem Ding war nicht der Harnisch, sondern der Knebel selbst. Es war mehr eine richtige Mundauskleidung, quasi eine Beißschiene! Der Hersteller versprach völlige Ruhe und 100% Ausbruchssicherheit. Naja, natürlich war ich damit zu keinem verständlichen Wort mehr fähig, aber völlige Ruhe, war das auch nicht. Brummen und brüllen waren noch drin. Die Mundeinheit schmeckte widerlich, passte aber wie für mich gemacht. Ich führte den zentralen Riemen nach hinten und knebelte mich fest. Im Nacken waren noch zwei weiter Schließen die über dem Kopf geführt ihre Gegenstücke fanden. An diesen war auch die gepolsterte Augenbinde beidseitig befestigt. Also noch hing sie nur an einer Seite! Ich wollte ja noch was sehen. Speziell den Kinngurt sollte man fest anziehen. Er verhindert wirkungsvoll das öffnen des Kiefers und somit das ausspucken des Knebels.

Vorm großen Spiegel gab ich alles und war wirklich zufrieden mit mir. Ich hatte meine Bett für einen "Spread Eagle" vorbereitet, also das fesseln meiner Gliedmaßen gespreizt an alle vier Ecken des Bettes. Dazu legte ich mir erstmal nagelneue Lederschellen in schwarz um. An den Schnallen gab es die Möglichkeit jeweils ein kleines Schloss einzuhängen. Das beste daran war, das die im Lieferumfang schon mit dabei waren und einen durchaus wertigen Eindruck machten. Ich kontrollierte nochmals alles und legte mein Smartphone griffbereit. Ich spreizte die Beine und hing die abgesperrten Lederfesseln mit Karabinern an vorbereitete Ketten. Dann rutschte ich soweit hoch wie es nur irgendwie ging und fesselte mir die linke Hand auf Spannung fest. Mit der verbleibenden Hand deckte ich mich zu und stellte den Vibrator-Kolben an. Danach zog ich den Riemen der Augenbinde fest und löschte das Licht im Schlafzimmer. Die dick gepolsterte Binde vor den Augen war wirklich Blickdicht! Nun versuchte ich mich zu strecken und den Karabiner irgendwie in die Kette einzuhängen. Ich benötige dafür bestimmt 10 Anläufe bis es endlich so war wie ich es mir vorstellte. Ich war glücklich und völlig außer Puste!
122. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Latexdolljaci am 06.03.19 07:43

Macht Spaß die Geschichte zu lesen da es auch immer einzelne Abgeschlossene Geschichten sind.
123. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 10.03.19 14:58

Kapitel 30

Der Maiskolben in mir gönnte sich keine Pause. Der konnte nur An oder Aus und die Batterien waren so gut wie neu, was für ein Fest. Immer wenn mich ein Höhepunkt erreichte, zog ich wie besessen an meinen Fesseln. Danach konnte ich ein wenig schlafen bis ich wieder in Wallung kam. So ging das wohl die ganze Nacht. Wenn mich mein Gefühl nicht täuschte, müsste es aber schon wieder hell sein. Was für eine durchfickte Nacht! Ich versuchte den Karabiner an meiner Hand wieder zu lösen. Klappte natürlich nicht. Damit habe ich aber offengestanden auch gar nicht gerechnet. Viel zu schwer war das anbringen gewesen.
Aber egal wie sehr ich es versuchte, es klappte nicht. Ich war viel zu erschöpft, vielleicht bin ich in der Nacht auch geschrumpft, man weiß es nicht. Die Handgelenksfesseln hatte ich ja unbedingt auch noch abschließen müssen! Dieser Weg war also versperrt. Ich nahm nochmals alle Kraft zusammen, ....... Keine Chance, ich bin so blöd, wenn Pia ihre Mailbox nicht abhört, bin ich geliefert!

Ich seh schon die Schlagzeile: Perverse starb bei Fesselspielen, Bild war dabei! Mir kamen die Tränen was freilich auch nicht half. Welche Option hatte ich: Jemand anrufen! Aber was sagen und vor allem wie? Auf meine beste Ex-Freundin warten, die vielleicht mal irgendwann meine Nachricht abhört. Oder...... zu sterben wie in diesen Steven King Roman dessen Namen mir nicht einfällt. Verdammte Schande, ich war noch so jung!

Da war jemand! Ich spürte das da jemand im Raum war! Pia, meine Rettung? Dieser jemand zog mir die Decke weg. Egal, ich war gerettet! Zwei Hände streichelten meinen gebundenen Körper. Sie massierten zärtlich meine Brüste, arbeiteten sich immer tiefer zu meinem gestopften Schritt vor. Dann zogen sie den Reißverschluss auf und entließen den Mais in die Freiheit. Hände kneteten meine Vagina, fanden halt auf meiner Klit, zwirbelten diese so lange bis ich mich ein letztes mal aufbäumte und heftigst durchgeschüttelt wurde! Meine rechte Hand wurde befreit und der Besucher ging. Es dauerte lange bis mein Puls wieder auf unter 100 war und ich mich bewegen konnte. Ich legte die Augenmaske ab und blinzelte in den Raum. Dann befreite ich meine zweite Hand und nahm den wirklich effektiven Knebel ab.

Das Telefon klingelte, Pia war dran: "Sorry meine Liebe, ich hab's gerade erst abgehört! Aber es hat ja offensichtlich alles bei dir geklappt!" Ich war erst sprachlos, bestätigte aber ihre Vermutung: "Jaja, alles hat geklappt, danke nochmal!" Und legte auf.
WER ZUM HENKER hatte sich Zutritt in mein Wohnung verschafft, hat mich so aufgegeilt, mich so zärtlich gestreichelt und..... Wer war das? Ich befreite mich vom Bett und eilte zur Türe. Gar nicht so einfach mit den hohen Stiefeln. Ich lauschte, nix zu hören. Dann öffnete ich einen Spalt die Türe und holte den Schlüssel. Sofort sperrte ich doppelt und dreifach ab. Panik!!!!

Wie ein Häufchen Elend saß ich zusammengesunken auf der Couch. Alles tat mir weh, ich zog mich weiter aus und entfernte alle Fesseln. Was wenn der Einbrecher noch in der Wohnung war? Ich bewaffnete mich mit einem Küchenmesser. Hatte aber Sorge der oder die Täter könnten mich in meinem Aufzug nicht so richtig ernst nehmen. Ich hatte ja noch das glänzende Latexteil und die Strümpfe an. Ich durchsuchte alles! Den Schrank, unterm Bett und sogar im Kühlschrank. Nun dann hatte mir entweder Pia einen Streich gespielt oder mein Unterbewusstsein. Vielleicht hatte ich alles nur geträumt? Nach der Dusche reinigte ich alles und räumte auf. Der Maiskolbenvibrator war verschwunden! Irgendwer hatte nun eine gebrauchte Trophäe von mir. Ich beschloss das erstmal für mich zu behalten. So ist ja nix passiert, aber nochmal brauch ich das nicht.

Tage später ließ ich das geschehene Revue passieren. Es beunruhigte mich schon das eine mir wahrscheinlich völlig unbekannte Person intimste Einblicke in mein leben gehabt hatte. Nicht nur Einblicke, er oder sie waren auch an mir dran, aber mal so richtig! Pia war es auf keinen Fall, sie hätte das nie so lange für sich behalten können. Gegen Abend fuhr ich wieder zum Ort des Geschehens. Also zu meiner Wohnung. Im Briefkasten lag der übliche Summs und ein Kuvert ohne Marke.
Ich legte erstmal alles ohne Beachtung auf den Wohnzimmertisch. Später trennte ich die Spreu vom Weizen, will heißen: Reklame von Wichtigen. Den bereits vergessenen Brief öffnete ich zum Schluss.

Darin war zu lesen: Liebe Unbekannte, als ich Ihnen kürzlich aus einer sehr prekären Lage geholfen hatte und Ihnen zudem zügellose Lust bereitete, war leider keine Zeit mich vorzustellen. Deshalb machen sie mir die Freude, mich zum Dinner ins "Maringnac" zu begleiten. Der Tisch ist auf dem Namen "Corn" reserviert. Datum, Uhrzeit, Adresse usw. Ich fass es nicht, Unverschämtheit und dann der Name, Corn, witzig, ich bin doch nicht blöd. Ahrgl, was soll ich nur tun?

Nungut, Stiel und Geld schien Der oder Die Unbekannte ja zu haben. Und Einfluss, der Edelschuppen ist normalerweise auf Monate hin ausgebucht. Aber sollte ich das ehrlich in Betracht ziehen? Ein Blinddate mit einem Fremden? OK, so fremd war zumindest ich ihm ja nicht mehr. Immerhin waren seine Finger schon in meiner Vagina und anderswo.
Ich war wie ausgewechselt. Unfähig mich zu konzentrieren. Wenigsten hatte ich die Tage keine Verhandlung! Da würde sonst mein Kunde direkt auf dem elektrisch Stuhl landen. Ich wollte das alles vergessen.
Zugegeben: Neugierig war ich natürlich auch. Was sollte in der Öffentlichkeit eines voll besetzten Edelrestaurant schon groß passieren? Das er mir an die Brust fasst? Ahja, hatte er ja schon!

Und was zur Hölle sollte ich anziehen? Das kleine schwarze vielleicht? Mit etwas Latex drunter? Fakt war: Die Geschichte hatte mich total aus der Bahn geworfen. Keine Minute verging an der ich nicht an das erlebte dachte. Ich musste es irgendwie auflösen! Noch zwei Tage bis zum Blinddate. Noch zwei Tage quälende Ungewissheit.
124. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von *Gozar* am 10.03.19 16:57

.....und noch sooo viele Tage bis die Geschichte weiter geht!!!

Hi aschoeller

Super spannend aufgehört. Klasse ge- und beschrieben.
Eine sehr sehr schöne Fortsetzung!

Gruß Gozar
125. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von *Gozar* am 10.03.19 16:58

.....und noch sooo viele Tage bis die Geschichte weiter geht!!!

Hi aschoeller

Super spannend aufgehört. Klasse ge- und beschrieben.
Eine sehr sehr schöne Fortsetzung!

Gruß Gozar
126. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von marpsp am 13.03.19 04:59

Super Fortsetzung.
Ich finde es gut dass jeder neue Abschnitt zu einem gewissen Maß in sich geschlossen ist aber doch alles zusammen eine zusammenhängende Geschichte ergibt.
Bitte weiter so...
127. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 18.03.19 18:46

Kapitel 31

Endlich war es soweit. Ich nahm mir sogar 3 Stunden Gleitzeit und ging früher heim. Dann duschte ich ausgiebig und öffnete danach meinen Schrank. Ich zog wirklich konservative Unterwäsche an und eine dicke Strumpfhose. Obenrum eine weiße undurchsichtige Bluse und eines meiner Businesskostüme in dunklem Grau. Dazu passende Stöckelschuhe und Handtasche, inklusive Pfefferspray! Dann ging ich zu diesen Restaurant.
Ich war fast eine halbe Stunde zu früh. Deshalb stellte ich mich gegenüber in eine Passage und beobachtete den Eingang. Wer würde das perverse Schwein sein, wie wird er aussehen? War es überhaupt ein Er? Oder wurde ich gerade mächtig verascht?

Verschiedene Leute gingen ins Restaurant, aber keiner allein. War er etwa schon drin? Mit einem Riesenseufzer erlöste ich mich selbst aus der Ungewissheit und überquerte die Straße. Aber nicht ohne mein Spiegelbild nochmals zu kontrollieren. Danach betrat ich die Edel-Kaschemme und wurde nach meiner Reservierung gefragt.
"Corn!" Flüsterte ich so, als ob es was verbotenes war. Der Ober brachte mich zu einem intimen 2er Tisch. Er oder es war noch nicht da! Man brachte mir die Weinkarte und schenkte eisgekühltes Yasmin Wasser ein. Ich war unfähig davon zu trinken. Meine Hand zitterte. Ich beobachtete die Türe. Jeder neue Gast wurde von mir gescannt. Dann kam ein wirklich gutaussehender Mann mit einem kleinen Strauß Blumen herein. Offensichtlich ein Stammkunde, so wurde er wenigstens begrüßt. Ich nahm nervös das Glas und hielt mich dran fest. Er kam auf mich zu. Jetzt bloß nicht die Nerven verlieren und lächeln. OK, es war wohl mehr ein verlegenes "Blöd schauen". Zack, der Typ ging an mir vorbei.

Seine Angebetete weilte ein paar Tische hinter mir. Seufz, Riesenseufzer.... "Gestatten, Belgrado, Justus Belgrado. Ich glaube sie warten auf mich!" Ich prustete den letzten Schluck zurück in mein Glas und daran vorbei. Kontenance sah anders aus. Wo kam der den plötzlich her? Ein sehr gepflegt Mann, etwa 30 mit einem Sportsakko und Jeans stand vor mir und reichte mir die Hand. Ich fing mich schnell wieder. Den hatte ich definitiv noch nie im Haus gesehen. War er den überhaupt aus meinem Haus? Ich zog es vor meinen Namen nicht zu nennen. Der wusste ja schon genug von mir! Er orderte eine Flasche Merlot und wir studierten die umfangreiche Karte. Eigentlich tat ich nur so, den ich musterte ihn währenddessen genau. Eine Hand hatte ich in der Tasche am Abzug des Pfeffersprays!

Natürlich wusste ich nicht was ich bestellen sollte. Justus Belgrado übernahm das für mich. "Ich darf doch?" Fragte er rhetorisch. Ich nickte. "Ich bin freier Industriedesigner und arbeite viel von zuhause aus." Begann er zu erzählen. "Ich wohne Ihnen genau gegenüber und genieße die Aussicht welche sich mir manchmal bietet. Ich bin kein Spanner, ich sehe nur nicht weg! Wenn sie das Licht an haben und die Vorhänge sind geöffnet retten sie mir regelmäßig meinen Abend!" Er lächelte. Mir kam gerade das grauen hoch. Was hatte der alles gesehen? Welche meiner Geheimnisse waren noch geheim?

"Und dann sind Sie so einfach bei mir eingebrochen?" Fragte ich unterkühlt. "Oh nein, wo denken sie hin! Ich habe einer äußerst attraktiven Frau das Leben gerettet!" So wie er das sagte, war er wirklich überzeugt davon. Er erzählte von meinen Vorbereitungen welche er genau beobachten konnte und als er sah, das ich in Not war, eilte er ritterlich zu Hilfe. Der Typ war ja geradezu ein Samariter. Das ich einen Schlüssel zu meiner Wohnung unter der Fußmatte deponiert hatte wusste Justus Belgrado natürlich nicht, aber er hoffte es.
Dann schlich er sich in die Wohnung, natürlich nur um mich nicht zu erschrecken und befreite mich. Gut das er den Schweinkram nicht auch noch erwähnte. Es war mir so schon peinlich genug! Das war nun also seine Geschichte. Ich entspannte mich zunehmend. Sollte ich ihm nun böse sein oder nicht.
Ja OK, das Leben hatte er mir vielleicht nicht gerettet! Irgendwer hätte mich schon vermisst, aber unbestritten: Er hatte mir in großer Not geholfen! By The Way, ich brauche unbedingt Blickdichte Vorhänge, an besten mehrlagig!

Das von ihm sorgsam ausgewählte Menü war hervorragend und zum Dessert nahm ich sogar den Finger vom Pfefferspray. Meine anerzogene Höflichkeit erbat sich eine baldige Revanche, also für das Essen versteht sich! Justus Belgrado war darüber sehr erfreut und fieberte dem, wie er sagte, jetzt schon entgegen. Dann brachte er mich nach Hause. Ich hätte mich sogar küssen lassen, vielleicht, wahrscheinlich oder ganz bestimmt sogar. Er verbeugte sich aber nur und deutete einen Handkuss an. Ich ging hoch, schloss die Wohnungstüre hinter mir zu und seufzte verträumt vor mich hin. Dann googelte ich Justus Belgrado, die halbe Nacht!
128. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 26.03.19 18:19

Kapitel 32

Das wenige was er mir erzählt hatte, schien zu stimmen. Er war also kein perverser Massenmörder oder sowas. Trotzdem legte ich mich am nächsten Morgen auf die Lauer. Mal sehen wo mein Retter wohnt! Das mir gegenüberliegende Gebäude war vielleicht 15, 20 Meter entfernt und hatte verspiegelte Fenster. Ich konnte nix sehen! Aber scheinbar funktionierte das ganz gut anders herum. Später im Büro suchte ich im Internet nach Verdunkelungsvorhängen die es zu meiner Überraschung in einer riesigen Bandbreite auch gab. Zugegeben, ich hatte mir darüber nie Gedanken gemacht. Auch deshalb nicht, weil das Gebäude ja eigentlich ein Büro-und Ärztehaus war. Abends wirkte das immer total verwaist.

Nun, ich hatte Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küche zum Hof. Dafür brauchte und bestellte ich die Vorhänge. Nicht auszudenken wenn jemand falsches mich bei meinem nächtlichen treiben beobachtet und das womöglich noch gefilmt hätte! Titel bei Youporn: "Die geile Steueranwältin fesselt sich selbst". Sowas kann Karrieren zerstören.
Justus Belgrado hatte das wahrscheinlich nicht vor. Zu mindestens fand ich auf den einschlägigen Seiten nichts derartiges. Auf alle Fälle werde ich ihn demnächst mal zum Essen zu mir einladen, also offiziell. Dann könnte ich ja mal schauen wie und ob sich das entwickelt. Bis dahin wird es dunkel werden in meiner Wohnung! Zwei Wochen später waren die dicken Vorhänge bereits montiert und wir Mädels hatten unser erstes Spielchen nach den Sommer. Pias Piercings waren abgeheilt und alles was ich für die nächsten dreimal für Irene und Pia zum "verarzten" brauchen würde, war zwischenzeitlich geliefert. Ich hatte also die freie Auswahl zwischen pervers, noch perverser und am perversersten!

In einen Altenheim hier ganz in der Nähe hatte ich mir zwei einfache Rollstühle geliehen. Naja, genaugenommen wollten sie die durchaus neuwertigen Rollies auch gar nicht wieder zurück. In ihrem Lager hatten die dutzende davon welche nach dem Ableben der alten Menschen einfach nicht mehr benötigt wurden. Ab und an spenden sie die Rollstühle für Afrika oder so. Na jedenfalls hatte ich zwei hier stehen und bereits aufwendig präpariert. Mit jeder Menge Lederriemen werde ich beide darauf festschnallen. Die Original Sitzfläche hatte ich ausgetauscht. Meine Spezialsitzfläche hatte es in sich. Ein fester Analplug in respektable Größe war genau an der richtigen Stelle montiert. Für vorne hatte ich mir etwas Megateuflisches ausgedacht. Eine kleine Mechanik an der Welle der großen Hinterachse erzeugte einen etwa 10 Zentimeter Hub der genau dahinein passte wo Frau es sich wünscht.

Durch die Sitzfläche durch werden sie sich selbst penetrieren. Um so heftiger, je schneller sie vorwärts kommen wollen. Die Idee war aber nicht von mir, ich hatte sie aus dem Internet geklaut. Offengestanden hatte ich auch keine Ahnung wie lange man das aushält, so ohne Schmierung! Deshalb durfte Irene ihr Handy behalten und im Notfall mich verständigen. Die Arme blieben natürlich frei, sonst wäre das mit der Fortbewegung schwierig. Damit die Fesseln nicht gleich sichtbar waren, hatte ich extra zwei wunderbare gelbe Regenumhänge und Hosen für Rollstühle besorgt. Das Material war richtig dick und starr. Um den beiden das sprechen zu erschweren hatte ich des weiteren eine durchsichtige Angelschnur mit einer Zugkraft von 20 Kilo gekauft. Damit werde ich Ihnen die Zähne zusammennähen. Dann werde ich sie im Feierabendverkehr irgendwo Richtung Geltendorf aussetzen. Die fahrt vor ein paar Wochen, im Transporter, mit orangenen PVC-Anzug und einer grellgelben Schwimmweste mit hohen Kragen, mit aufgesetzter Kapuze und durchsichtigen Knebelharnisch um den Kopf, hatte ich nämlich nicht vergessen! Die Rache war mein.

Keine halbe Stunde später waren die beiden bei mir. Ich empfahl Ihnen eine anale Reinigung. Was beide, zwar unter Protest, auch machten. Ich hatte bereits alles im Kofferraum verstaut. Aber umziehen mussten sie sich gleich. Irene war für erste die gereinigt und nackt aus dem Bad zu mir ins Schlafzimmer kam. "Bereit?" Fragte ich. Als sie den Knäuel mit den steifen Plastikklamotten sah, zögerte sie kur, dann nickte sie lachend. Zuerst durfte sie ein warmes Jumpsuit überziehen. Ich hatte großzügig den Schritt ausgeschnitten. Da das Wetter unbeständig war, entschied ich mich, Ihnen die Hosen über den Stiefeln anzuziehen. Die Stiefel waren klassische "Ilse Jakobs" in glänzenden gelb. Das Material der Hose war undurchsichtig und im kalten Zustand mal so richtig steif!
Natürlich war auch bei der Hose den Schritt großzügig entfernt. Außerdem hatte ich den Gummizug verstärkt. Diese Hose schnürte auch ohne Korsett eine enge Taille! Irene zog sie ohne zu murren an. Ich spendierte noch ein Plastikhöschen und eine Slipeinlage. Aber nur wegen der Autositze!
129. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Grinser am 01.06.19 11:56

Wirklich coole Story, bitte bald weiterschreiben
130. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Grinser am 07.06.19 11:34

schade...
131. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 10.06.19 23:47

super Geschichte, schade das schon so lange Pause ist
132. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Dodi und nicht 0815 am 23.07.19 12:53

wie schade, das die Sitzung schon zu ende ist.

Wer hat dich denn herausgelassen ?
133. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 16.09.19 16:44

Bin wieder da! Hatte viel zu tun, lange Urlaub und auf Grund der wenigen Kommentare nur limitierte Motivation, aber was solls....

Kapitel 33

Dann durfte sie sich setzen und ich begann mit der dünnen Angelschnur ihre Zähne zu vernähen. Natürlich fädelte ich erstmal nur grob ein, bevor ich an den Enden zog. Selbstredend hatte ich zuvor jeder einen mittleren Silikonball in den Mund gesteckt. Mit Hilfe einer kleinen Zange konnte ich die Angelschnur gut und knapp bei den Zähnen verknoten. Mit geschlossenen Lippen war nichts davon zu sehen. Auch meine Freundin Pia fiel es nicht gleich auf als sie aus dem Bad kam. Ich drückte auch ihr gleich den warmen Unteranzug in die Hand, dazu Stiefel und die modifizierte gelbe Regenhose. Pia hat ja in Irene quasi ein Vorbild und wusste somit wo dir Reise hingeht. Nur bei dem PVC-Schlüpfer über der Regenhose zögerte sie ein wenig. Auch Pia nahm den Silikonball auf und ich verschloss ihr den Mund. Ein paar Augenblicke später saßen wir im Auto. Die beiden hatten ihre gelben Umhänge an, aber weder zugemacht noch mit aufgesetzter Kapuze! Ich fuhr dann Richtung Geltendorf und wir kamen gut voran. Dort fuhr ich den einsamen Parkplatz einer Waldwirtschaft an. Einsam deshalb, weil dir Betriebsurlaub hatten! Ich brachte Irene und Pia nach hinten und zeigte Ihnen die vorbereiteten Rollstühle. Beide quickten vergnügt, oder ängstlich. Wer wusste das schon?

"So meine Schwestern, wer will die erste sein?" Fragte ich vergnügt in die Runde während ich die Rollis auslud und gleich montierte. Wie erwartet drängte sich Pia vor. Sie bekam eine Tube Gleitcreme in die Hand gedrückt und wusste genau was ich von ihr erwartete. Pia schmierte sich ihren Schritt gut ein. Dann nahm ich die Tüte vom Sitz. Beide erschraken, die Körpersprache war eindeutig! Natürlich vermuteten sie einen Plug oder ähnliches, aber mit Sicherheit nicht so ein riesen Ding. Mir kam er jetzt auch ein wenig, ähm wuchtig vor. Der Analplug war nur 13 Zentimeter lang, natürlich sehr softig und spitz zulaufend. Seine dickste Stelle hatte aber sicher die Ausmaße einer Coladose. Zum Sitz wurde er wieder ganz dünn. Auf der Sitzfläche war er fest montiert, gleich hinter einem mit Edelstahl umrandeten Loch über dessen Zweck die beiden nur mutmaßen konnten. Egal, zuerst musste der Arsch auf den Plug. Ich gab nochmal reichlich Creme auf den Zapfen und machte den Weg frei. Pia jammerte gleich los, Irene jammerte prophylaktisch noch mehr!

Langsam dehnte sie sich auf den Eindringling. Mit den Händen und Füßen stützte sie sich gut ab. Pia probierte es ohne Gewalt. Immer ein Stückchen weiter und weiter. Irene wollte am liebsten davonlaufen, dessen war ich mir sicher! Irgendwann ergab sich der Schließmuskel unter lautem Gestöhne und stülpte sich über den Plug. Flutsch, Pia saß! Sofort begann ich sie festzuschnallen. Ich hatte einen ganzen Haufen lederne Riemen in schwarz und unterschiedlicher Länge. Die Sitz-und die Rückenlehne hatte ich entsprechend präpariert. Die Gurte fädelte ich jetzt immer durch die entsprechenden Schlitze und verband sie fest. Ich begann mit der Taille und arbeitete mich über die Oberschenkeln bis zu den doppelten Knieriemen vor. Dann natürlich noch die Stiefel doppelt, also um die Zehen und um die Knöchel. Dann lange Riemen um den Oberkörper und wie Hosenträger über die Schultern. Die Rollis hatten eine etwa handbreite Kopfstütze und ich hatte eine 1,2 Millimeter starke Latexhaube in gelb besorgt. Diese setzte ich Pia auf, inklusive Kopfstütze! Das Latex der Gesichtsoffenen Haube war sehr stark und drückte ihr den Kopf unverrückbar auf die Stützte. Es waren nur mehr minimale Bewegungen möglich. Unterm Sitz schmierte ich nochmals Gleitgel auf den Dildo und löste die Bremse. Pia fuhr einen halben Meter. Ihre Augen vergrößerten sich als sie den Dildo spürte. Irene die etwas abseits stand kniff sofort ihre Beine zusammen. Dann stülpte ich ihr den mächtigen Umhang um. Ich setzte ich gleich die Kapuze auf, zog den 30 Zentimeter langen Reißverschluss bis zum Hals zu, knöpfe die Pate darüber und band ihr eine feste Schleife.

Trotz zusammengebundener Zähne lächelte sie mich an. Dann befestigte ich den Umhang rund herum mit Klettbändern am Rolli. Nur mehr die Hände waren frei. Die Handgelenke bekamen ganz dünne Schellen um, die mit einer 30 Zentimeter Gliederkette am Rollstuhl befestigt waren. Damit konnten sie fahren aber sich beispielsweise nicht an den Kopf greifen. Pia war fertig! Irene schaute immer noch ganz entsetzt und murmelte unverständliches in ihren Knebel. Auch sie schmierte ihre Körpermitte im Überfluss ein und natürlich den Plug. Kleine Tränchen kullerten über ihre Wangen, die Arme! "So genug rumgespielt! Setzt dich endlich auf deine 4 Buchstaben sonst helfe ich mal ganz geschmeidig nach!" Kam die zugegeben grobe Ansage von mir. Geschockt und ertappt spießte sie sich vorsichtig auf. Die Schwierigkeit lag nur bei der dicksten Stelle des Plugs, der Rest ging von alleine. Irene wurde genauso an den Rollstuhl gefesselt wie Pia. Inklusive Kopfhaube und Regenumhang. Die beiden sahen aus als ob sie eine starke körperliche Einschränkung hatten. Die wasserdichte Kleidung war ganz einfach dem schlechten Wetter geschuldet! Von ihren Fesseln und Knebeln war eigentlich nichts zu erkennen. Die Gliederkette welche ihre Handgelenke an den Rollstühle zwang, war sehr dünn und somit fast unsichtbar. Auch ihre Bremse löste ich und schob sie einen halben Meter. Nun wussten beide worum es ging. Insgesamt hatte sie so an die 600 Meter zu fahren. Eigentlich nicht besonders viel, aber mit der vollautomatischen Penetrationseinheit zwischen den Beinen waren das so round about 1200 mal rein und raus! So einen Liebhaber hätte ich mal gerne.

Bis zur S-Bahn waren es erstmal nur ca. 250 Meter und eine leichte Rampe zum Bahnsteig hoch. Dann hatten sie 45 Minuten Pause, aber mal eins nach dem anderen. Ich fuhr erstmal mit dem Auto zum Bahnhof. Beide hatte ich mit einer einfachen Streifenkarte ausgestattet welche sie abstempeln mussten. Die Stempelautomaten waren für die beiden aber zu hoch und so nicht zu erreichen! Irgendwer wird Ihnen schon helfen. Irene war tapfer, sie fuhr gleich ein großes Stück auf einmal. Pia pausierte alle 20 Meter. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen wie viele Höhepunkte Ihnen gegönnt waren? Am Bahnhof wartete ich etwas abseits auf die beiden. Irene war die erste auf der Rampe. Sie mühte sich ab, bis ihr zwei Ordensschwestern halfen. In einem rutsch und mit ziemlichen Tempo schoben sie die Gute Irene auf den Bahnsteig. Ich ahnte wie oft sie der Dildo dabei penetrierte! Sie ballte ihre Fäuste und hatte mindestens einen Orgasmus. Pia hatte da weniger Glück. Sie kam etwa eine viertel Stunde später zur Rampe. Die ersten 10 Meter war sie recht zügig auf der schrägen Auffahrt unterwegs. Dann stoppte sie abrupt. Scheinbar hatte sie ein gewaltiger Höhepunkt erwischt. Sie schien sich total zu verkrampfen und rollte dabei unkontrolliert wieder die Rampe hinunter. Außer mir beobachteten noch ein paar Mädels Pias Versuche und schritten schließlich ritterlich ein. Auch die schoben sehr zügig den Rollstuhl die Rampe hinauf. Ich sah wie Pia wild mit den Händen gestikulierte, also so weit es ihr halt möglich war. Trotzdem bestanden die Teenager scheinbar darauf sie Richtung Irene zu schieben. Da standen nun beide Rollstühle und bewegen sich keinen Millimeter.
Wenn sie gekonnt hätten, würden beide die Köpfe hängen lassen. Nun hatten sie erstmal fast eine halbe Stunde Pause bis die S-Bahn einrollte. Das werde ich noch abwarten und dann mit dem Auto nach München düsen. Beim einsteigen wurde beiden geholfen. Um wieder richtig in Fahrt zu kommen waren die paar Meter in den Zug vermutlich zu kurz. In der S-Bahn waren sie dann ganz auf sich gestellt. An einem großen Verkehrsknotenpunkt mussten die beiden von der S-Bahn in die U-Bahn wechseln. So zu Fuß war das keine große Sache. Mit den Rollstühlen hoffentlich auch nicht. Das sie dann in der U-Bahn mit leuchtend-gelben Regenklamotten und fest gebundenen Kapuzen unterwegs waren, .... Schicksal!

Etwas später parkte ich das Auto in der Nähe der U-Bahn-Haltestelle. Diese hatte ohnehin nur einen behindertengerechten Ausgang. Früher oder später mussten sie dort mit dem Aufzug aus dem Untergrund auftauchen. Sie waren scheinbar noch nicht da. Alle 10 Minuten kam eine U-Bahn an, Irene und Pia tauchten aber nicht auf. Langsam machte ich mir Sorgen. Wohlwissend das Irene kaum was sagen konnte, rief ich sie an. Keine Reaktion, ich ging in die Station hinunter. Vielleicht funktioniert einfach der Lift nicht. Auch da war niemand.
134. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von SeMoO am 16.09.19 18:21

Schön dass es weitergeht. Nicht immer ist alles meines, aber mitgelesen hab ich immer gern und das mit (beinahe) Monologe führen kenn ich...
135. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von sturmgras1 am 17.09.19 06:51

Guten morgen allseits!

Ich freue mich sehr über diese Geschcihte in den bisherigen Facetten und der detailreichen Schilderungen. Insbesondere die weiter fortschreitende Einbeziehung des medizinischen Hilfsmittelfundus trifft bei mir DEN Nerv!! (innerlich rot werd)

Und bei Licht betrachtet, eine Mechanik der beschriebenen Art ist doch im Rollstuhl ungleich effektiver und stimmiger als in Kombination mit einem Fahrradsattel und unendlich dauerhafter als mit Blasebalgsystemen in hohen absätzen versteckt,.....

Und solch rollstühle sind ganztags immer nutzbar, auch zu Hause, auch indoor, auch .... eben bestimmungsgemäss. !!!

Und oder wenn das Beinwerk eben nicht geeignet oder strictly gehindert, jegliches Stehen oder gar Laufen zu ermöglichen, dann bräuchte es noch nicht mal mehr der momentanen doch recht rigiden Fesselung, um sich "brav" im Stuhl sitzend zu arrangieren. .....
Und manchmal sind auch fest montierte Podildos so dick mit Wasser aufgepumpt oder mechanisch aufgespreizt, dass ein Aufstehen nicht möglich ist. Ganz abgesehen davon, wer möchte schon mit schrittoffener Oberbekleidung unterwegs sein?

Und so bin ich und - ich bin mir ziemlich sicher - viele mitleser gespannt wie ein Flitzbogen, wie sich der Ausflug weiter entwickelt.

Schöner wie in wechselnder fürsorglich konsequenter Obhut einer der drei ProtagonisINNEN kann meinem Kopfkino nach, sich eine Geschichte fast nicht entwickeln.
Auch in der Form, dass es keine dauerTherapie sondern immer wieder Events gibt, die sehr Einnehmend und fordernd, fördernd sind in unserem Sinne.

Danke vielmals für die gelungene Fortsetzung und bleib gerne noch ein bischen in dem chambre, wenn ich ein klitzkleinen Wünsch frei hätte.

mit med. Versorgungen kann elegant der Bogen hin zu einer Alltagsversorgung gelingen,.....

Ich schwelge, ich weiß und deswegen hör ich jetzt auf.

Danke nochmals

schöne Woche uns Allen

sturmgras
136. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Grinser am 17.09.19 12:00

Hey,

freu mich, dass es hier weiter geht. Hatte die Hoffnung schon aufgegeben...

Überfehlende Kommentare jammern hier glaube ich fast alle Autoren. (Mich eingeschlossen) Deswegen veröffentliche ich nicht mehr nur exclusiv im Kg-Forum... Ich hoffe die Kommentarkultur ändert sich bald...

LG Grinser

137. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Mistress Danielle am 23.09.19 19:27

ich drücke auch mal meinen Dank für die Geschichten aus.

Bei den Kommentaren halten es wahrscheinlich viele mit dem einfachen schwäbischen Spruch "Ned gschimpft isch globt gnua"
138. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 29.09.19 18:55

Kapitel 34

Ich wartete noch zwei Bahnen ab, nichts! Von Sorgen getrieben fuhr ich zum Ostbahnhof, der Umsteigestation von den beiden. Auch hier keine Spur von ihnen. Oh Mann, was hab ich getan! Zwei meiner besten Freundinnen wurden womöglich verschleppt und waren nun irgendwelchen Perversen ausgeliefert. Man liest ja so viel in der Zeitung und ich war Schuld.
Ich fuhr wieder zurück, prüfte den Aufzug. Da war alles OK. Ich stellte mich wieder oben hin und wartete. Ich hatte mittlerweile großen Durst. Es schien mir aber nicht richtig eine Kaffee zu schlürfen während meine Freundinnen in größter Lebensgefahr waren. Trotzdem ging ich zu dem Cafe um die Ecke. Dort wo bei schönem Wetter die Gäste im freien saßen, stand ein hastig hingestellter Tisch mit zwei Wassergläsern mit langen Strohhalmen. Davor waren zwei Rollstühle mit quitschgelben Personen die ganz offensichtlich ihren Spaß daran hatten mich Leiden zu sehen. Obwohl beide immer noch geknebelt waren lachten sie mich aus. Natürlich war ich erleichtert sie zu sehen, andererseits hatten die mich echt verladen! Ich zahlte die Getränke der beiden und brachte sie, eine nach der anderen, in meine Wohnung. Für beide war der Fahrstuhl zu eng. Oben schimpfte ich wie ein Rohrspatz auf sie ein. Ich war echt sauer!

Mit zusätzlichen Lederriemen fesselte ich ihre Arme und Hände an den Rollstuhl. Da war jetzt nix mehr mit Bewegung! Dann fuhr ich jede 5 Minuten zügig im Kreis herum. Solange bis die Rollstühle vor Geilheit bebten. Das stillte meine Rache aber immer noch nicht. So Bugsierte ich sie über die Schwelle auf den ungeschützten Balkon hinaus. Hier im kühlen Regen konnten sie über ihre Fehler nachdenken, alle Beide.
Ich kochte für mich Tee und zog mir was bequemes an. Dann zappte ich durch die Programme. Irgendwann schlief ich ein. Als ich wieder erwachte war es draußen schon dunkel. Der Regen prasselte heftig gegen die Fenster. Es dauerte echt einen Moment bis mir meine beiden Schutzbefohlenen wieder in Erinnerung kamen. Die waren jetzt seit über 12 Stunden Anal gefüllt, aufs heftigste an einen Rollstuhl gebunden und hatten die Zähne vernäht. Fast ebenso lange waren sie dem immer stärker werdenden Regen ausgeliefert. Ich zog mir Rasch einen Regenmantel an und öffnete die Balkontüre. Beide hatten die Augen geschlossen, also entweder tot, oder sie schliefen friedlich. Leise holte ich Irene in die Wohnung. Sie, der Rollstuhl und mindestens 5 Liter Wasser machten sich im Wohnzimmer bereit. Zuerst schnitt ich ihre vernähten Zähne auf und entfernte den Silikonball. Dann nahm ich ihr den Regenumhang ab. "Danke!" Sagte sie leise. "Lass mich noch hier sitzen!" Ergänzte sie.
Nagut, so schob ich sie nur ein wenig zur Seite und holte Pia vom Balkon. Auch ihr schnitt ich den Knebel auf und entfernte den Umhang. Pia sah Irene noch im Rollstuhl. Diese lächelte! Natürlich wollte auch Pia noch gefesselt bleiben. Ich gab zu bedenken, das sie vielleicht auch mal aufs Klo oder so müssten. Pia grinste: "Och, das geht schon in Ordnung. Wir haben dir auf den Balkon gestrullert!" Irene bestätigte. Ich flößte Ihnen später Tee ein und schlug mein Nachtlager auf dem Sofa auf. Ich war redlich müde. Die beiden aber nicht. Sie redeten so übertrieben leise, das es mir irgendwann zu bunt wurde und ich mit Knebeln drohte. Da war für einen kurzen Moment Ruhe. Dann ging das gewissper wieder los. Also stapfte ich theatralisch ins Schlafzimmer und hoffte zwei fast identische Knebelharnische mit Penisgags. Zuerst stopft ich Pia damit aus und verband alle Riemen fest an ihrer Kopfstütze, auch den Augenschutz. Mit Irene verfuhr ich genauso. Jetzt war Ruhe!

Als ich früh am Morgen wieder erwachte, schliefen die beiden noch. Ruhig und gleichmäßig hoben sich ihre Brüste. Ich schlich mich an den beiden vorbei und stieg dabei in eine Pfütze. Ich wunderte mich, das immer noch soviel Wasser runter tropfte. Moment mal, war das Wasser? Oder hatten mir die zwei einfach auf den Parkett gepisst? Wahnsinn, so eine Unverschämtheit. Ich nahm Ihnen unwirsch die Harnische ab. Beide beteuerten grinsend ihre Unschuld: "Wenn du da keine Beweise hast, gilt die Unschuldvermutung!" Tja, da hatte sie wohl recht, in dubio pro reo.

Langsam öffnete ich die Lederriemen. Einige hatte ich wirklich fest zugezogen! Naja, krieg ich sicher bei Gelegenheit bald zurück. Das aufstehen bzw. absteigen vom Plug gestaltete sich schwierig. Sämtliche fettenden Substanzen waren zwischenzeitlich natürlich eingetrocknet und der Plug war nach wie vor recht dick! Um sich nur ja nicht zu verletzen brauchte das ganze viel Zeit und Muse. Irene war dann die erste die sich schmatzend von dem schwarzglänzenden Analplug erhob. Sie ging dann erstmal duschen. Zwischenzeitlich trennte sich Pia vom Rollstuhl. Auch bei ihr dauerte es entsprechend bis sie sich vom Plug löste. Bis Irene fertig war, gab ich Pia einen Bademantel. Im Bad gab's dann fliegenden Wechsel. Irene zog sich an, verabschiedete sich herzlich und fuhr nachhause. Pia hatte noch Zeit für ein Frühstück. Während sie duschte holte ich frische Semmeln. Am Freitag darauf traf ich Irene auf einen Absacker in unserer Bar. Sie hatte für die nächste Runde Faschingskostüme besorgt. "Das wir lustig." Sagte sie schmunzelnd. Extra deswegen hatten wir unseren "Spieltermin" auf den Faschingsdienstag verlegt. Da werden wir dann nicht groß auffallen! Sie sagte das mit einem süffisantem lächeln und ja, es löste in mir Unbehagen aus. Na wenigstens wird Pia mein Schicksal teilen. Wir trafen uns direkt am Dienstag bei Irene.

In der halbgeöffneten Garage sah ich einen schwarzen Sulky und wunderte mich noch. Sein wann hat Irene was mit Pferden an Hut? Pia war auch schon da und sah so aus, als ob sie einen Geist gesehen hatte. Mit wurde auch schnell klar warum. Irene hat zwei Ganzkörperanzüge aus schwarzbraun meliertem Latex auf den Küchentisch liegen. Daneben lagen zwei dazu passende Pferdeköpfe, Mähnen, Schweife, Hufstiefel usw. Ich hatte das auf einschlägigen Internetseiten schon mal gesehen. Sie wollte Pia und mich als Ponygirls vor den Sulky spannen und damit dem Faschingstreibe in der Münchner Innenstadt beiwohnen. Angst und Geilheit beitreten sich aus, na das kann was werden! Bevor wir nacheinander und Bad durften um uns Anal zu reinigen, verpasste sie uns einen Ringknebel. Also genaugenommen war der Ring mehr ein kurzes Rohr. "Zur Eingewöhnung!" Kommentierte sie das kurz. Pia schlich sich als erste ins Bad. Mit viel Silikonöl präparierte Irene innen die Anzüge. Mehr bekam ich nicht mit. Als ich dann wiederum selbst aus dem Bad kam, glänzte Pia in dem gescheckten Anzug der ihr wie die sprichwörtliche zweite Haut passte. Die enge Haube ließ nur das eigentliche Gesichtsfeld frei und...... mir schien als ob das Catsuit ouvert war, also schrittoffen. Pia war gerade dabei sich die wahnwitzigen Hufstiefel anzuziehen. Ich selbst zog das zweite Catsuit über. Es war tatsächlich zwischen den Beinen ganz dezent offen. Die Hufstiefel passten gut und waren wieder Erwarten, gar nicht mal so unbequem. So, nun waren wir kaum noch zu unterscheiden. Jede war in einem Catsuit mit Handschuhen, Zehensocken und Haube gefangen. Zusätzlich trugen wir den komischen Rohrknebel und die Hufschuhe.

Und was kommt jetzt? Irene holte aus einen schweren Karton das Ponygeschirr heraus. Im wesentlichen bestand das aus unterschiedlich großen silbernen Schellen die mit glänzenden Ketten verbunden waren. Irene legte Pia die erste Schelle um den Bauch. Puh, war das eng! An diesem Metallgürtel hing sie vorne mittig einen ebenfalls metallenen Schrittgurt ein der ziemlich kapital bestückt war. Vorn mit einem stark geäderten Glied und hinten mit einem großen Plug der gleichzeitig als Pferdeschweif diente. Die nächste Körperschelle war wohl ein etwas zu kleiner BH. Von diesem gingen Ketten als Träger V-förmig über die Schultern und hinunter zum Beckengurt. Ich schaute fasziniert auf die Verwandlung meiner besten Freundin. Weitere Schellen und Ketten folgten: Ellenbogen, Handgelenke, Oberschenkel und an den Knöcheln über den Stiefeln. Alsbald war ich genauso aufgeschirrt wie Pia. Der Plug war echt groß und äußerst unangenehm beim einführen! Aber das hatte ich mir wohl selbst eingebrockt. Der abgesperrte Schrittgurt fungierte wohl ebenso als Keuschheitsgürtel. Damit wir Stuten nicht trächtig werden, wie Irene sarkastisch vermerkte. Ich empfand das Kostüm schon sehr gewagt, also für die Öffentlichkeit und so. Die Fesselung war bis jetzt eher lasch. Da wir zwei Plugs trugen war für den Außenstehenden quasi unsichtbar. OK, der blöde Rohrknebel, aber der wird wohl durch den "Pferdekopf" noch verdeckt!
Den pechschwarzen Kopf bekam ich zuerst aufgesetzt. Nur die Augen waren durchsichtig und die Nüstern unterbrochen. Das eigentlich interessante und gleichzeitig über alle Maßen beängstigende war der Dildo im inneren der Pferdekopfmaske. Er passte gerade so in das Knebelrohr. An diesem beweglichen Dildo war die Trense befestigt. Irenes Anweisungen mit den Zügeln werden den Dildo unterschiedlich weit in den Mund und Hals drücken. Das war fies! Bei einer Vollbremsung wird der Dildo vermutlich gleich unten wieder rauskommen. Mit den Händen versuchte ich es testhalber schon mal. So vorsichtig und mit bedacht wird Irene das aber kaum machen! Nachdem Pia ebenfalls den Kopf trug wurden wir mit Dutzenden kleinen Bügelschlößern ins Kostüm gesperrt und freundlich in die Garage getrieben. Irene offerierte uns die nächste Gemeinheit. Wir mussten den Sulky mit ihr zusammen erstmal Richtung Marienplatz, also der Münchner Faschings Feiermeile, ziehen. Das waren von hier so 7 bis 8 Kilometer. Schon im Normalfall durchaus eine beachtliche Strecke, aber so aufgeschirrt, mit gleich 3 Dildos und den Stiefeln, na prost Mahlzeit! Unsere Möglichkeiten des Protestes waren allerdings sehr limitiert. Also stampften wir nur heftig mit den Hufen, was sie mit der Gerte aber zu Händeln wusste. Aua!!!
139. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von sem937 am 02.10.19 22:43

Das wird sicher ein ganz toller Faschingsdienstag . Super was dir immer so ein fehlt .

Gruß
Sem
140. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 21.11.19 17:27

Kapitel 35

Irene verband uns mit dem Sulky. Am Hüftreifen gab es dafür stabile Schellen die wohl das Hauptgewicht des Wagen trugen. Unsere Hände fixierte sie an der vorderen Querstange mit Handschellen. Dann verband sie mit unterschiedlich langen Ketten die Ellenbogen hinten und die Oberschenkel zusammen. An die seitlichen Ringe der Trensen knipste sie die langen Zügel ein. Mit deren Hilfe und der Gerte wird sie uns steuern. Irene ließ uns alleine. Etwa später hatte sie sich in ein Jockey-Kostüm angezogen. Dann führte sie uns aus der Garage, setzte sich auf den Wagen und uns mit einem eindeutigen "Hüha" in Bewegung.
Der Sulky war geschickt austariert. Ihr Gewicht war kaum zu spüren. Trotzdem war ich froh bis zur Unkenntlichkeit Kostümiert zu sein. Die Hufe klapperten richtig laut und so war es kein Wunder, das sich jeder, wirklich jeder direkt nach uns umdrehte. Irene legte sogar ein paar Fotostops ein. Immer wenn einer von uns etwas müde wurde, schlug die Gerte direkt auf unsere Po's ein. Jedes mal etwas heftiger. Wir hatten keine Möglichkeit dem zu entgegen, nur davon zu laufen!

Trotzdem, 8 Kilometer bis zum Ziel waren heftig und dann werden wir im Faschingstreiben ja sicher auch noch umher galoppieren. Nicht zu vergessen den Heimweg welchen wir sicher auch nicht mit der U-Bahn hinter uns bringen dürften. Ach, was waren wir arm dran! Bei all der sinniererei vergaß ich den Galopp. Sofort schlug die Gerte ein. Erst auf meine Backen, dann auf Pias. Scheiße tat das weh! Erstens weil unsere Hintern durchaus schon geschädigt warten, zweitens verstärkte das gespannte Latex jeden Schlag und Irene schlug immer fester! Um ein durchgehen von uns Ponys zu verhindern, zog sie gleichzeitig an den Zügeln die wiederum die Dildos weit in unsere Schlunde trieben. Ein Teufelskreis! Natürlich waren wir am Marienplatz die Sensation.

Jeder wollte uns fotografieren oder sich mit uns ablichten. Ein kleines Mädchen zog mich am Schweif. Da hätte ich gerne ausgetreten! Etwas später fuhren wir dann über den Viktualienmarkt, wo traditionell die Marktweiber ich Unwesen trieben, ins Glockenbachviertel. Hier feierte und wohnte die Münchner Homosexuellen-Szene. Dort liefen mehr kostümierte in Latex und Leder herum als an Marienplatz. Dennoch waren wir auch hier begehrtes Fotomotiv! Ich konnte mich aber kaum noch konzentrieren, so dringend musste ich aufs Klo. Mehrmals drehte ich mich ein wenig um und bettelte um Aufmerksamkeit. Das brachte mit nur weitere Hiebe und einem gestopften Hals ein, mehr nicht. Schweren Herzens ließ ich es einfach laufen. Ich spürte wie die warme Flüssigkeit in den Anzug lief, aber teilweise auch die Innenseite der Beine außen hinab ran. Bald stand ich mit den Hufen in einer Pfütze. Hoffentlich merkt das sonst niemand!

Dann machten wir uns auf den Heimweg. Unterbrochen durch weitere Fotos und sogar durch eine kurze Pause. Immer wieder hupten uns Verkehrsteilnehmer an. Obwohl Irene schon Schleichwege durch Parks und so nahm. In ihrer Garage entfernte sie den Sulky und wir durften zurück ins Haus. Zuerst nahm sie und den Pferdekopf ab und die Haube. Danach befreite sie uns vom Ringknebel. Endlich konnten wir wieder schlucken und sprechen. Gisela sah total verheult aus, irgendwie aber auch glücklich. Irene sperrte uns nach und nach auf. Dabei entdeckte die auch die Sauerei zwischen meinen Beinen. Die Dildos zog sie uns noch im Wohnzimmer, dem Anzug durften wir unter der dusche ausziehen. Da hatte Irene jetzt gut vorgelegt. Das war nicht einfach zu toppen, weder für mich, noch für Pia.

Nach diesem Ausflug in die Vergangenheit wollte ich wieder etwas eher Modernes inszenieren. Aber was? Irene und Gisela hatten sich zuletzt ordentlich Mühe gegeben. Ich surfte im Internet herum, besuchte einschlägige Chats. Aber der absolute Burner fand sich nicht. Klar könnte ich auch mal einen Gang runter schalten, back to the roots sozusagen.
In einem alten Buch von Tom fand ich schließlich etwas passendes und vor allem, etwas durchführbares! In einem Fachgeschäft im Münchner Glockenbachviertel fand ich die noch fehlenden Fesseln. Den Rest hatte ich schon. Nur sollte ich das unbedingt noch testen! Das wäre vielleicht eine gute Gelegenheit diesen Justus Belgrado anzurufen.
Sollte ich das wirklich machen? Ich meine, so mit allen Konsequenzen? Mit einer freundlichen Email fragte ich an, bzw. lud ihn zum Abendessen ein. Als Revanche sozusagen. Die Antwort, also die positive Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Justus hatte Zeit und freute sich. Ich wollte mein berühmtes “Wiener Goulasch” zubereiten und kaufte alles nötige dafür. Während das dann stundenlang vor sich hin kochte, bereitete ich im Schlafzimmer alles akribisch vor. Das Ganze auf der Zeichnung war schon ziemlich extrem! Gut möglich dass das mit richtigen Menschen gar nicht durchgeführt werden könnte! Justus Belgrado war überpünktlich.

Ich empfing ihn mit einem gewagt ausgeschnittenem Strickoberteil und einer dunkelbraunen Lackhose. Dazu hatte ich elegante Stilettos an. Gekonnt lobte er meine Erscheinung: “Wow, sie sehen heute wieder umwerfend aus!” Justus trug hingegen einen Anzug mit Weste und war beladen mit Wein und Blumen. Später beim Essen, kleckerte ich mich vor lauter turteln, von oben bis unten mit dem Gulasch voll. Im Reflex zog ich mein schönes Oberteil aus um die Flecken gleich auszuwaschen. Über die Spüle gebeugt spürte ich seine Blicke. Eigentlich klar, hatte ich doch nur eine knallenge Plastik Jeans und einen fast durchsichtigen schwarzen BH an.

Er kam zu mir. Zärtlich drehte er mich um, nahm mir das Oberteil aus der Hand, warf es achtlos in die Ecke und küsste mich. Dann entfernte er mit einem feuchten Zewa die Spuren meiner Ungeschicktheit von der Hose. Ganz nah bei meinem Schritt! Ich biss mir auf die Lippen und ließ ihn machen! War das nun die Gelegenheit ihn in mein Vorhaben einzuweihen, oder sollte ich ihn einfach nur in mich reinlassen? “Was liegt dir am Herzen, was möchtest du gerne und wie?” Fragte er leise und bedeckte dabei meine Oberkörper mit unzähligen Küssen.
“Naja also,” stammelte ich los: “Wenn du mich so fragst, ich hätte da was vorbereitet! Das wollte ich immer schon mal probieren, aber alleine geht’s halt nicht.” Ich zeigte ihm das Bild, also quasi die Anleitung von Tom.

Er verließ nicht schreiend die Wohnung, was ja durchaus ein gutes Zeichen war. Stattdessen fragte er mich, ob ich denn alles bekommen hätte, was auf dem Bild zu sehen war. “Naja, fast alles! Ein paar Kleinigkeiten macht man heute ein wenig anders.” Antwortete ich etwas verschämt. Im Schlafzimmer lag alles bereit. Eine sehr realistische Knebel Maske mit Nasenschläuchen. Dazu eine blonde Perücke. Ein enges Latex Oberteil ohne Ärmel. Viele Riemen, zwei künstliche Arme mit einem Schulterstück, ein durchsichtiges Regencaps und natürlich ein entsprechende präparierter Rucksack. In einer Tasche lag noch ein Tanzhöschen mit zwei Füllungen und langen Gummischläuchen dran. Diese Schläuche wurde an speziellen Stiefelchen angeschlossen und pumpen die Trägerin bei jedem Schritt etwas auf. Vorne wie hinten! “Tja, dafür wirst du dich nackig machen müssen!” Für mich war das das Startsignal!
141. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 21.11.19 18:07

Kapitel 35

Irene verband uns mit dem Sulky. Am Hüftreifen gab es dafür stabile Schellen die wohl das Hauptgewicht des Wagen trugen. Unsere Hände fixierte sie an der vorderen Querstange mit Handschellen. Dann verband sie mit unterschiedlich langen Ketten die Ellenbogen hinten und die Oberschenkel zusammen. An die seitlichen Ringe der Trensen knipste sie die langen Zügel ein. Mit deren Hilfe und der Gerte wird sie uns steuern. Irene ließ uns alleine. Etwa später hatte sie sich in ein Jockey-Kostüm angezogen. Dann führte sie uns aus der Garage, setzte sich auf den Wagen und uns mit einem eindeutigen "Hüha" in Bewegung.
Der Sulky war geschickt austariert. Ihr Gewicht war kaum zu spüren. Trotzdem war ich froh bis zur Unkenntlichkeit Kostümiert zu sein. Die Hufe klapperten richtig laut und so war es kein Wunder, das sich jeder, wirklich jeder direkt nach uns umdrehte. Irene legte sogar ein paar Fotostops ein. Immer wenn einer von uns etwas müde wurde, schlug die Gerte direkt auf unsere Po's ein. Jedes mal etwas heftiger. Wir hatten keine Möglichkeit dem zu entgegen, nur davon zu laufen!

Trotzdem, 8 Kilometer bis zum Ziel waren heftig und dann werden wir im Faschingstreiben ja sicher auch noch umher galoppieren. Nicht zu vergessen den Heimweg welchen wir sicher auch nicht mit der U-Bahn hinter uns bringen dürften. Ach, was waren wir arm dran! Bei all der sinniererei vergaß ich den Galopp. Sofort schlug die Gerte ein. Erst auf meine Backen, dann auf Pias. Scheiße tat das weh! Erstens weil unsere Hintern durchaus schon geschädigt warten, zweitens verstärkte das gespannte Latex jeden Schlag und Irene schlug immer fester! Um ein durchgehen von uns Ponys zu verhindern, zog sie gleichzeitig an den Zügeln die wiederum die Dildos weit in unsere Schlunde trieben. Ein Teufelskreis! Natürlich waren wir am Marienplatz die Sensation.

Jeder wollte uns fotografieren oder sich mit uns ablichten. Ein kleines Mädchen zog mich am Schweif. Da hätte ich gerne ausgetreten! Etwas später fuhren wir dann über den Viktualienmarkt, wo traditionell die Marktweiber ich Unwesen trieben, ins Glockenbachviertel. Hier feierte und wohnte die Münchner Homosexuellen-Szene. Dort liefen mehr kostümierte in Latex und Leder herum als an Marienplatz. Dennoch waren wir auch hier begehrtes Fotomotiv! Ich konnte mich aber kaum noch konzentrieren, so dringend musste ich aufs Klo. Mehrmals drehte ich mich ein wenig um und bettelte um Aufmerksamkeit. Das brachte mit nur weitere Hiebe und einem gestopften Hals ein, mehr nicht. Schweren Herzens ließ ich es einfach laufen. Ich spürte wie die warme Flüssigkeit in den Anzug lief, aber teilweise auch die Innenseite der Beine außen hinab ran. Bald stand ich mit den Hufen in einer Pfütze. Hoffentlich merkt das sonst niemand!

Dann machten wir uns auf den Heimweg. Unterbrochen durch weitere Fotos und sogar durch eine kurze Pause. Immer wieder hupten uns Verkehrsteilnehmer an. Obwohl Irene schon Schleichwege durch Parks und so nahm. In ihrer Garage entfernte sie den Sulky und wir durften zurück ins Haus. Zuerst nahm sie und den Pferdekopf ab und die Haube. Danach befreite sie uns vom Ringknebel. Endlich konnten wir wieder schlucken und sprechen. Gisela sah total verheult aus, irgendwie aber auch glücklich. Irene sperrte uns nach und nach auf. Dabei entdeckte die auch die Sauerei zwischen meinen Beinen. Die Dildos zog sie uns noch im Wohnzimmer, dem Anzug durften wir unter der dusche ausziehen. Da hatte Irene jetzt gut vorgelegt. Das war nicht einfach zu toppen, weder für mich, noch für Pia.

Nach diesem Ausflug in die Vergangenheit wollte ich wieder etwas eher Modernes inszenieren. Aber was? Irene und Gisela hatten sich zuletzt ordentlich Mühe gegeben. Ich surfte im Internet herum, besuchte einschlägige Chats. Aber der absolute Burner fand sich nicht. Klar könnte ich auch mal einen Gang runter schalten, back to the roots sozusagen.
In einem alten Buch von Tom fand ich schließlich etwas passendes und vor allem, etwas durchführbares! In einem Fachgeschäft im Münchner Glockenbachviertel fand ich die noch fehlenden Fesseln. Den Rest hatte ich schon. Nur sollte ich das unbedingt noch testen! Das wäre vielleicht eine gute Gelegenheit diesen Justus Belgrado anzurufen.
Sollte ich das wirklich machen? Ich meine, so mit allen Konsequenzen? Mit einer freundlichen Email fragte ich an, bzw. lud ihn zum Abendessen ein. Als Revanche sozusagen. Die Antwort, also die positive Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Justus hatte Zeit und freute sich. Ich wollte mein berühmtes “Wiener Goulasch” zubereiten und kaufte alles nötige dafür. Während das dann stundenlang vor sich hin kochte, bereitete ich im Schlafzimmer alles akribisch vor. Das Ganze auf der Zeichnung war schon ziemlich extrem! Gut möglich dass das mit richtigen Menschen gar nicht durchgeführt werden könnte! Justus Belgrado war überpünktlich.

Ich empfing ihn mit einem gewagt ausgeschnittenem Strickoberteil und einer dunkelbraunen Lackhose. Dazu hatte ich elegante Stilettos an. Gekonnt lobte er meine Erscheinung: “Wow, sie sehen heute wieder umwerfend aus!” Justus trug hingegen einen Anzug mit Weste und war beladen mit Wein und Blumen. Später beim Essen, kleckerte ich mich vor lauter turteln, von oben bis unten mit dem Gulasch voll. Im Reflex zog ich mein schönes Oberteil aus um die Flecken gleich auszuwaschen. Über die Spüle gebeugt spürte ich seine Blicke. Eigentlich klar, hatte ich doch nur eine knallenge Plastik Jeans und einen fast durchsichtigen schwarzen BH an.

Er kam zu mir. Zärtlich drehte er mich um, nahm mir das Oberteil aus der Hand, warf es achtlos in die Ecke und küsste mich. Dann entfernte er mit einem feuchten Zewa die Spuren meiner Ungeschicktheit von der Hose. Ganz nah bei meinem Schritt! Ich biss mir auf die Lippen und ließ ihn machen! War das nun die Gelegenheit ihn in mein Vorhaben einzuweihen, oder sollte ich ihn einfach nur in mich reinlassen? “Was liegt dir am Herzen, was möchtest du gerne und wie?” Fragte er leise und bedeckte dabei meine Oberkörper mit unzähligen Küssen.
“Naja also,” stammelte ich los: “Wenn du mich so fragst, ich hätte da was vorbereitet! Das wollte ich immer schon mal probieren, aber alleine geht’s halt nicht.” Ich zeigte ihm das Bild, also quasi die Anleitung von Tom.

Er verließ nicht schreiend die Wohnung, was ja durchaus ein gutes Zeichen war. Stattdessen fragte er mich, ob ich denn alles bekommen hätte, was auf dem Bild zu sehen war. “Naja, fast alles! Ein paar Kleinigkeiten macht man heute ein wenig anders.” Antwortete ich etwas verschämt. Im Schlafzimmer lag alles bereit. Eine sehr realistische Knebel Maske mit Nasenschläuchen. Dazu eine blonde Perücke. Ein enges Latex Oberteil ohne Ärmel. Viele Riemen, zwei künstliche Arme mit einem Schulterstück, ein durchsichtiges Regencaps und natürlich ein entsprechende präparierter Rucksack. In einer Tasche lag noch ein Tanzhöschen mit zwei Füllungen und langen Gummischläuchen dran. Diese Schläuche wurde an speziellen Stiefelchen angeschlossen und pumpen die Trägerin bei jedem Schritt etwas auf. Vorne wie hinten! “Tja, dafür wirst du dich nackig machen müssen!” Für mich war das das Startsignal!
142. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Darktail am 21.11.19 23:28

Tolle Geschichte, leider ist das Kapitel 35 2 mal online
143. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von sturmgras1 am 22.11.19 06:35

guten morgen ins Forum,

ich denke, ich kenne dieses Bild von Tom und freue mich überaus, die Interpretation der Beiden zu erlesen und in Gedanken mit zu erleben.

Und Justus wird sicher ein sehr zuvorkommend, resoluter und aufmerksamer Begleiter sein.

Dessen bin ich mir ziemlich sicher, wär ich auch bzw. wäre mein Streben, sollte mir sowas oder sowas Ähnliches widerfahren.

schönes wochenende uns Allen

sturmgras
144. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 13.12.19 14:15

Kapitel 36

Ich öffnete mir die Jeans. Justus erledigte den Rest. Meinen feuchten String schüttelte ich einfach ab. Mit viel Silikon Öl bereitete er mich vor und zog mir das Höschen bis über die Oberschenkel. Ich drückte ihm ein Kondom für den hinteren Plug in die Hand. Er verteilte reichlich Vaseline um und in meinem Löchlein. Dann führte er gefühlvoll den Plug in mich ein. Erst den hinteren, dann den vorderen. Abwechselnd stand ich dabei Aufrecht und über einen Stuhl gebeugt da. Das feste Latex der Bikinihose sicherte die beiden Dildos in mir. Ohmann war ich geil!
Vor lauter Erregung zitterten mir die Knie! Die beiden Schläuche ragten aus mir heraus. Er öffnete mir gekonnt den BH. Seine zärtlichen Hände nutzten Schamlos die Gelegenheit. Dann drehte er mich um und führte meine Arme hinten zusammen.
Er fesselte geschickt mit breiten Riemen die Handgelenke aneinander. Ein weiterer Riemen zog meinen Oberkörper direkt über den bebenden Brüsten zusammen. Genau daran fixierte er die Handfesseln, sehr kurz, wie ich bemerken möchte! Meine Hände zeigten nun hinten nach oben. Durch die Armbeuge zog er nach vorne einen weiteren Gurt. Puh, das ist fest! Dann wollte er mir den Zwangsbody anziehen. Aber zuerst war die Knebel Maske dran, denn der enge Kragen des Body’s kam da dann drüber!

Von dieser Maske hatte ich insgesamt 3 Stück. Die bekam ich relativ günstig weil die nicht ganz so populär waren. Woran das wohl lag? Die Maske ist rückwertig mit einer Schnürung zu verschließen, hat ausgeformte Ohren und ist perfekt geschminkt. Im Mundwinkel befindet sich ein kleines Loch und natürlich sind die Augen frei. Das Latex ist relativ dick, soll so verhindern das der oder die Trägerin “dicke Backen” bekommt, wenn die Knebelblase aufgepumpt wird. Das fiese an dem Teil waren allerdings die langen Nasenschläuche die wohl bis weit in den Hals reichten.

Behutsam verteilte Justus etwas Vaseline auf den Schläuchen. Dann musste ich mich setzen und er führte mir geduldig die elastischen Schläuche ein. Immer weiter schob er sie den Nasengang entlang bis hinunter in den Rachenraum. Auf Anhieb erwischte Justus die Luftröhre. Anschließend nahm ich den noch schlafen Knebel auf, er zog mir die Maske über, kontrollierte den Sitz und schnürte mich darin ein. Nach wenigen Augenblicke hatte ich mich an die Schläuche gewöhnt. Das war einfacher als gedacht.
Er hielt mir das Hosenteil des Body’s einsteigebereit hin und zog ihn mir bis zur Hüfte hoch. Von vorne nach hinten stülpte er mir den festen ärmellosen Kokon über den verschnürten Oberkörper. Das war unglaublich eng! Nicht nur Oben herum, sondern ganz besonders im Schritt. Erst recht als Justus den Reißverschluss hinten bis ganz nach oben zog. Während er die künstlichen Arme sortierte, konnte ich ein bisschen auf und ab gehen. Dann montierte er mir die Prothesen. Mit eine Bluse oder einer Jacke würden die nicht auffallen.

Meine seltsam verschnürten Hände, hatten direkte Auswirkungen auf meine Oberweite. Deshalb musste ich unter der weiten weißen Bluse unbedingt noch ein Shirt tragen, sonst würde man den schwarzen Latex Body sehen! Die nächste Herausforderung für ihn wartete schon: Eine schwarze blickdichte Kompressionsstrumpfhose! Der arme Mann mühte sich wirklich ab um mich da hinein zu bekommen. Deutlich schneller gleitete das glatte Pvc der Jeans über meine Beine. Zusätzlich gurtete er mich mit einem passenden Gürtel. Jetzt kam der Clou! Hochglänzende braune Stiefel deren Absatz ein getarnter Blasebalg war. Die Stiefel waren oben gegen unbefugtes ausziehen gesichert. Die Schläuche aus meinem Schritt, die unter der Strumpfhose jeweils ein Bein hinab führten, wurden auf die richtige Länge gekürzt und mit den Stiefeln verbunden. Jeder Schritt wird die beiden Füllungen in mir abwechselnd aufpumpen. Ebenso schnell wird die Luft auch wieder entweichen! Ein bis zum Po reichende Fake-Rucksack tarnte meinen Buckel. Mit breiten Riemen als Träger, oberhalb und unterhalb der Brust und um die Taille konnte der ganz spezielle Eastpak passend befestigt werden. Meine armen Arme waren dabei quasi der Inhalt!

Selbst so hätte ich bereits auf die Straße gehen können, niemand hätte was bemerkt. Nagut, so glatzköpfig und mit der Zickzack-Schnürung am Hinterkopf wäre ich vielleicht doch eine Youtube-Sensation geworden! Deshalb setzte er mir die blonden Haare auf und half mir in das lange Cape. Zuvor steckte er mir einen Fakearm lässig in die Hosentasche. Das Cape reichte bis weit unter die Knie und war wirklich Glasklar! Seitlich befanden sich zwei Schlitze für die Hände und unter dem Kinn eine etwa 40 Zentimeter Länge Öffnung welche mit 8 silbernen Druckknöpfen bis hinauf zum Hals geschlossen werden konnte. Die Kapuze hatte einen Tunnelzug mit einer elastischen Kordel und einen relativ starren Schirm. Selbstredend schnürte er mich eng darin ein. Somit war ich eigentlich ausgehfertig! OK, es regnete gerade nicht und so richtig fest geknebelt war ich auch noch nicht, aber daran arbeitete Justus Belgrad gerade. 5 kräftige Pumpstöße später war ich sowas von geknebelt! Dann zog er sein Sakko wieder an, angelt sich den zweiten künstlichen Arm und brachte mich vors Haus und damit an den Rande eines Nervenzusammenbruchs. Natürlich versuchte ich möglichst die Absätze nicht zu benutzen, aber ich war dermaßen auf Anschlag. Der ein oder andere drehte sich nach dem seltsamen Paar um. Justus elegant im dunklen Anzug, ich mit Rucksack unter einer durchsichtigen Plastikplane fest geschnürt. Na wenigsten erkannte mich niemand!
145. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 21.12.19 15:25

Kapitel 37

Bald musste ich eine Rast machen. Dabei legte ich meinen verpackten Kopf verliebt auf seine Schulter. Ich hoffe ja, der vergeht sich heute noch an mir! “Zuhause testen wir dann noch die Wasser Dichtheit von deinem Cape!” Kündigte er an, “und vielleicht bestrafen ich dich auch noch!” A da schau her, ein ganz ein Schlimmer, ein Wolf im Schafspelz.
Was genau er mit “Bestrafung” meinte, wusste ich natürlich nicht. Wir gingen schließlich weiter, also immer nur ein paar Meter. Endlich überrollte mich ein unglaublicher Höhepunkt! Ach was, er überrollte mich nicht, er riss mich von den Beinen! Justus musste mich stützen, den ganzen restlichen Rückweg.

Er brachte mich zu sich. Was ich sehen konnte entsprach einer typischen Junggesellenbude. Alles funktionell, alles ein wenig Schmucklosen. Dazu dieser hässliche Lauftrainer in der Ecke. Genau zu dem brachte er mich. Also falls er nun glaubte, das ich da ein paar Extrarunden auf dem Ding laufe, hat er sich geschnitten! Ich werde mich keinen Millimeter bewegen, darauf kann er Gift nehmen. Gerne hätte ich meinen Unmut mit heftigen Aufstampfen unterstützt! Ging aber nicht…… Natürlich stellte er mich auf das Laufband und verband meine Knöchel mit einer kurzen Kette. Damit konnte ich zwar gehen, nicht aber am Rande des Laufbandes pausieren oder so. Ich grunzte so gut es eben ging in meinen Knebel. Viel lieber wäre ich jetzt von ihm geballert worden!
Zu allem Übel band er mir noch einen Strick um die Taille. Das lose Ende befestigte er vorne am Trainingsgerät. Dann startete er das Laufband. Nicht schnell, aber schnell genug um zz (ziemlich zügig) wieder auf Touren zu kommen! Justus stand dabei immer überwachend neben mir. In der einen Hand die Fernbedienung mit dem Nothalt, in der anderen Hand, ein langes Bambusstöckchen mit dem er ganz sanft, meinen unter mehreren Schichten Latex und Plastik verpackten Hintern berührte. Nun Schlag schon zu, du Milchsemmel!, hätte ich ja gerne gerufen, aber das ging ja nicht.

Dann schüttelte es mich heftigst durch. Sofort stoppte er die gemeine Folter Maschine. Nun hau schon drauf, dachte ich abermals und wurde erhört. Mit einem giftigen zischen traf mich das Stöckchen unerwartet auf beide Backen. Ein stehender Schmerz verschmilzt mit dem Höhepunkt zum heftigsten Orgasmus, den ich je hatte. Mir knickten beide Beine weg, aber Justus fing mich auf. Er löste den Strick und trug mich zur Couch. Dort drehte er mich vorsichtig auf den Bauch. Sicher weil es sehr unbequem gewesen wäre auf den verschnürten Händen zu liegen. Oder…… wollte er mich noch mehr züchtigen?
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, wackelte ich fordernd mit dem Hinterteil, Erfolgreich! Abermals zischte die Gerte und traf mehrmals mein Gesäß. Dadurch spannte ich alle Muskeln in meines Leibesmitte an und schaffte es so, nochmal auf Touren zu kommen. Die beiden Füllungen penetrierten sich dabei gegenseitig. Justus stellte mich anschließend wieder auf die Beine, zog mir die Stiefel, Jeans und Strumpfhose aus. Danach das Cape, den Rucksack, Bluse, Shirt und den Body.
Nass glänzte meine Haut und aufgeregt bebten die Brüsten. Er entfernte mir die Kopfmaske. Das ziehen der Nasenschläuche empfand ich als unangenehm! Er pausierte, ich war immer noch gestopft und unangenehm gefesselt. Er reichte mir zu trinken. “Darf ich dich nehmen, so wie du bist?” Fragte er leise. Ich nickte, dachte mir aber: Naja, die Platzhalter wirst du schon aus mir rausziehen müssen. Sonst wird das nix. Er zog sich schließlich aus. Sein Pint war mehr als Einsatzfähig! Makellos rasiert und beachtlich groß. Unbeabsichtigt leckte ich mir über die Lippen. Oralsex war nicht so mein Favorit, aber das Ding wollte ich unbedingt lutschen! Zumal meine anderen Öffnungen sonst überfüllt wären.
Behutsam drang er in meinen Mund, erforschte dabei alles geduldig. Dann wurde der orale Besucher fordernder! Immer tiefer gelang er in Regionen, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hatte, äh…

Justus stand scheinbar ziemlich unter Druck und pumpte mir ungestüm den Schlund voll. Nun war er es der heftig atmete. Er lag danach auf den Boden. Ein prächtiges Stück Mann, das muss ich schon Sagen. Endlich entließ er die beiden Plugs aus meiner Körpermitte. Meine ganze Vagina war wirklich gut durchblutet! Immer noch gefesselt setzte ich mich auf ihn drauf. Mit eindeutigen Bewegungen erweckte ich seinen kleinen Freund wieder zum Leben. Ich war gut darin mich selbst aufzuspießen. Gelang zwar nicht auf Anhieb, aber es gelang! Nun hatte ich das Sagen, bzw. die Kontrolle. Langsam ließ ich ihn tiefer in mich. Wir keuchten beide! Justus bearbeitete dabei meine Hupen. Mal fest, mal zärtlich. Irgendwann hatte er genug von dem Spielchen. Er griff meinen Brust Gurt, zog mich runter und drapierte mich mit dem Bauch nach unten über der Lehne seiner Couch. Fix spießte er mich bis zum Anschlag auf. Mein nasses Geschlecht hatte dem nix entgegen zu bringen, gar nix! Fest und rhythmisch ritt er sich in mich hinein, nur seinen Trieben folgend. Relativ rasch und laut spritzte er mich auch da unten voll. Ich selbst kam zwar auf Touren, aber mal ehrlich, wie viele Mega Orgasmen braucht Frau denn?

Später saßen wir bei Wein und selbstgemachten Sandwich beisammen. Mittlerweile hatte er mich befreit. Langsam kam auch wieder Leben in meine Hände und Arme zurück. Jedenfalls mein Test war erfolgreich, die armen Mädels! “Ein kurzes Korsett könnte alles noch etwas verstärken!” Dachte ich laut nach. Justus bestätigte mich: “Eventuell noch Klammern an den Brüsten.” Nun nickte ich zustimmend. Ich blieb noch bis in den Morgengrauen. Dann schlich ich mich vollgepackt davon. Was wird nur aus uns werden?
Montags erreichte mich im Büro ein großer Strauß roter Rosen. Auf der kleinen Karte war zu lesen: In Liebe, Justus Belgrado. Wir telefonierten Abends Stundenlang, obwohl wir Luftlinie nur wenige Meter getrennt waren! Samstag begann unser Mädelswochenende. Ich hatte noch zwei Unterbrustkorsetts besorgt und Fingerbreite Gummibänder. Gisela und Irene kamen pünktlich gegen 10 zum Kaffee. Wir quatschten eine Ewigkeit herum. Dann war es soweit. Unser Abenteuer begann mit der mittlerweile üblichen Analen Reinigung.

Dann durften beide ins Höschen steigen. Wie immer jammerte sie dabei unison im Chor. Nützte aber nix, die Zapfen mussten in die Löcher! Danach durften sie sich gegenseitig ins Korsett schnüren. Noch bevor ich ihnen die Brüste binden werde oder die Maske anlegte, fesselte ich ihnen die Arme hoch zu den Schulterblättern. Ein weiterer Gurt über der Brust sicherte alles! Erstaunlicherweise war die Gegenwehr bis jetzt gering. Beim Anblick der Maske verging es aber beiden. Auch ich schmiert die Nase Schläuche gut ein. Gisela öffnete bereitwillig den Mund. So konnte ich sehen, wohin ich die flexiblen Schläuche schob. Dann führte ich ihr Ohropax ein, schob den eigentlichen Knebel zurecht und zog ihr die gesamte Maske über den Kopf. Bevor ich sie zuschnürte, sollte sie sich ein wenig daran gewöhnen. Zwischenzeitlich hatte ich ja Irene zu versorgen. Die war von den Nasenschläuchen wenig begeistert, fügte sich aber letztendlich auch! Rasch waren beide Masken verschnürt und fest aufgepumpt. Nun schnürte ich jeder das Unterbrustkorsett noch fest zu. Beide stöhnten angestrengt und präsentierten ihre Oberweite. Vorsichtshalber brachte ich Irene ins Bad und schloss die Tür. Gisela musste sich nach vorne beugen, so dass ihre Glocken frei runter hingen. Ich hing ihr die gedehnten Gummibänder an die Wurzel ihrer Brüste. Das schnitt da schon ziemlich weit ein. Entsprechend grunzte sie rum.

Ihre Huppen standen richtig ab. Eigentlich ein Fest für jede Gerte! Ich zog ihr nun den ärmellosen Gummibody über und verschlossen ihn unerreichbar. Zuvor hatte ich im Busen Bereich großzügig Salbe aufgetragen. Gisela trat nach mir, das hätte sie besser mal nicht gemacht! Ich holte eine dünne Gerte aus meinem Fundus und ließ das Stöckchen tanzen. Besonders weh tat es wohl an ihren gequetschten Brüsten! 10 Minuten später, wir hatten uns alle wieder etwas beruhigt, trug sie eine ultraenge Strumpfhose, die künstlichen Arme und ein dunkles hochgeschlossenen Langarmshirt. Sie lümmelte beleidigt auf der Couch und freute sich darauf, dass Irene wohl gleich das selbe Schicksal erwartet. Irene hatte zwar alles nur gedämmt gehört, aber sie hatte es gehört. Entsprechend störrisch war sie bei der Sache.

Ich drückte Irene nach vorne. Auch ihren hängenden Busen versorgte ich mit den breiten engen Gummibändern. Sie hielt still, schüttelte aber energisch den Kopf! Ich zog ihr den Latexeinteiler über. Nicht aber bevor ich den Brustbereich dick eingecremt hatte! By the way, es handelte sich bei der Crème um Wärmesalbe. Aber das werden sie erst viel später merken. Auch ihr zog ich eine enge Strumpfhose über. Ebenfalls die künstlichen Arme, ein Shirt und auch gleich die Perücke. Dann dürften beide ihre eigenen Jeans tragen. Um die passend zu machen spendierte ich je einen Gürtel. Ich informierte beide über die Ziehharmonika-Stiefel und deren Auswirkungen. Dann gab’s die Rucksäcke umgeschnallt und angepasst. Dadurch drückten sie ihre Brüste noch weiter heraus. Die Männer werden es lieben! Gerne hätte ich ihnen ja die steifen Plastikcaps erspart, aber es regnete ganz ordentlich. So sortierte ich die künstlichen Gliedmaßen etwas, schloss die Caps, setzte die Kapuzen auf und schnürte sie fest darin ein. Gisela bekam einen 50 Euro Schein und eine Einkaufsliste in die Brusttasche des Caps gesteckt. Mit der Drohung: “Kommt bloß nicht ohne dem Zeug nach Hause!” Schmiss ich sie aus der Wohnung. Was die beiden nicht ahnten, ich trug bereits den gleichen Pumpdildoslip wie sie. Zog mir rasch die Stiefel, meine Pvcjeans und das lange Cape über und traf mich mit Justus. In sicherer Entfernung gingen wir den beiden Hand in Hand nach. Das auffällige Cape war dem schlechten Wetter geschuldet. Nagut, der etwas seltsame Gang der beiden war es wert, dass sich die meisten Passanten nach ihnen umdrehten.
Ich wusste verdammt nochmal genau, was sie jetzt fühlten! “Eigentlich gemein von dir, dass du weder Fesseln noch Knebel trägst.!” Sagte Justus zu mir. Ich grinste wissend und antwortete: “Ja schon, aber wenigstens sind meine Öffnungen schon auf dich vorbereitet. Du musst nur die Platzhalter entfernen!”
146. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 24.12.19 23:22

Allen Autoren, den fleißigen Lesern und den Gelegenheitsbesuchern wünsche ich ein fröhliches, friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest! Andreas
147. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 26.12.19 17:04

Kapitel 38

Er nickte, längst hatte sein Kennerblick erkannt, dass ich wieder die etwas eigenwilligen Stiefel trug. Allerdings vermied ich es bisher, die Fersen zu belasten. Ungefesselt war das, zumindest über einen kürzeren Zeitraum möglich. Meine Freundinnen waren mittlerweile in einen Park abgebogen und ruhten sich aus. Also Gisela brüllte gerade ihren wohl ersten Höhepunkt in den festen Knebel und Irene rieb ihre Brüste a dem Laternenpfahl neben der Regennassen Bank. Sie stoppte augenblicklich als sie uns entdeckte.
Ich stellte meinen Begleiter vor, als dass was er war! Mein neuer Freund. Justus reichte ihr die Hand, wohlwissend das sie diesen Gruß nicht erwidern konnte. Mittlerweile war auch Gisela im wahrsten Sinne des Wortes fertig. Die Peinlichkeit des Hände schütteln wiederholte sich auch bei ihr. Ich unterbrach die Stille: “Ihr habt doch sicher nichts dagegen wenn wir euch ein wenig begleiten, oder?” Justus ergänzte: “Ich könnte zuhause noch ein paar Hühnchen braten, also nur wenn ihr wollt!”

Die beiden konnten ja nun wirklich nicht wissen, das mein Freund eingeweiht war! Rasch brachten sie es auf ein paar Meter Abstand zwischen uns. Aber zu welchen Preis? Gisela lehnte zitternd an einem Mülleimer und Irene hatte den Kopf extrem zurück gerissen und masturbierte quasi an einem Verkehrszeichen. Zusätzlich rieb sie ihre in Plastik verpackten Hupen wie wild an dem: Hier keine freilaufend Hunde Schild. Damit war ihre Tarnung wohl aufgeflogen! Aber sowas von….
Klar Das die beiden beim besten Willen nicht das gewünschte Einkaufen konnten. Wir brachten sie wieder zu mir. Justus stützte Gisela, ich nahm mich Irene an. Sehr langsam kamen wir vorwärts. Ich selbst war ebenfalls schon knapp am Höhepunkt, könnt mich aber zusammen reißen. An der Tür verabschiedete sich mein Freund und blieb mit meinen Opfern, die zudem mal ganz kräftig versagt hatten, alleine. Nur die Stiefel zog ich ihnen aus. Mit einem großen Handtuch trockneten ich ihre Caps. Vor allem knetete ich ihre Brüste. Das tat sicher gut!? Die beiden durften sich setzen. Ich wollte nun ihre Kapitulation verhandeln. Um noch bessere Argumente zu haben, nahm ich mir das Stöckchen. Beide Oberkörper schrien gerade zu es ordentlich drauf zuhauen. Natürlich überlegte ich mir alles sehr genau, denn schon beim nächsten Mal hatte ich die deutlich schlechteren Karten. Irene fegte bald der nächste Orgasmus von den Beinen. Gisela hingegen bettelte förmlich um mehr und um fester Schläge. Sie hob ihren Vorbau noch höher und beugte sich freiwillig über den Stuhl. Ihre in PVC verpacken Weiblichkeit wollten geschlagen werden! Irgendwann waren wir alle erschöpft und ich begann die beiden zu befreien. Nachdem ich ihnen die Masken entfernt hatte sah ich in total verschwitzt aber glückliche Gesichter. Das Tanzhöschen durften sie direkt unter der Dusche ausziehen. Sie gingen beide zusammen ins Bad. Vorher sagte ich noch zu ihnen: “Da drüben wohnt übrigens Justus, ihr könnt ihm direkt winken.”
Auch ich zog mich zwischenzeitlich bis auf BH und Dildo Höschen aus. Ich räumte etwas in der Küche auf und sah das Unheil nicht kommen! Irene und Gisela, beide nur in Höschen und BH überwältigten mich von hinten. Ich hatte keine Chance. Scheinbar fanden sie im Bad einen dunklen Kissenbezug den sie mir über den Kopf stülpten. Mindestens eine meiner Freundinnen setze sich auf mich und hielt meine Hände fest. “Jetzt pass mal auf du kleines Luder. Uns ohne Vorwarnung einen Fremden auszuliefern, damit haben wir aber nicht gewettet! Dein Glück das wir nicht zu erkennen waren!” Sagte Irene in einem sehr aggressiven Ton. Ich versuchte natürlich zu beschwichtigen, viel Sinn hatte das aber vermutlich nicht! Gisela zog mir Einmalhandschuhe über, formte mir dann eine Faust und umwickelt sie mit reichlich Klebeband. Mit der anderen Hand verfuhr sie genauso. Dann gurtete sie mein Handgelenk an den Bizeps des gleichen Arms, knapp unter meiner Achsel. Auch das geschah ebenfalls mit der anderen Hand. Ja, war natürlich effektiv, tat aber nicht weh oder so. Das Dildo Höschen zogen sie mir unsanft aus. Etwas aus dem Hintern zu entfernen war nicht zwangsläufig angenehmer wie es einzuführen! Auch mein BH störte wohl. Nun war ich nackt! Ich bekam auch über meine Füße Einweghandschuhe. Auch diese wurden fest mit Klebeband umwickelt. Vermutlich in weiß, denn nur das hatte ich zu Hause. Anschließend wurden meine Knöchel an die Oberschenkel gebunden. Dafür benutzten sie gleich drei Riemen je Bein! Dann zogen sie mir das Kissen vom Kopf. Ich sah einen Wäschekorb, Unmengen an grob geschnittenen Gemüse und einen kleinen roten Apfel. Daneben stand eine Tüte Paprikapulver, Butter und geviertelte Zwiebeln. Leider erkannte ich auch die Wärmende Salbe und das machte mir Sorgen! “Was habt ihr denn vor?” Fragte ich ängstlich interessiert. “Nun, wir servieren dich deinem neuen Freund als Hühnchen. Das wollte er doch, oder!” Sagte Gisela sarkastisch.

Ehe ich mich versah, stopfte mir Irene den Apfel in den Mund. Wer nun denkt, sowas kann man doch leicht ausspucken oder davon abbeißen, der Irrt gewaltig. Wenn der Kiefer soweit gedehnt ist, tut sich da gar nix mehr. Zudem sicherten sie den Apfel mit einem einfachen Ringgag. Irene befestigte dünne Schnüre an meinen Brustringen. Dann hoben mich die beiden mit dem Rücken nach unten in den geschlossenen Silber Farbigen Wäschekorb. Nun mischte Gisela Butter, Wärmesalbe und mein gutes Paprikapulver zusammen, während die andere begann das grob gewürfelte Gemüse an mir zu verteilen. Mit einem Tubber-Silikonpinsel schmieren sie mich dann überall ein. Das Scheißding musste ich bei der letzten Party ja unbedingt kaufen! “So, nun noch etwas Füllung für den guten Geschmack!” Irene stopfte mich ordentlich voll. Dann banden sie die Schnüre meiner Brüste an die Knieriemen und zwar ganz kurz!. Damit war jeder Wiederstand gebrochen, jeder.

Die beiden perversen deckte mich, für den Transport zu Justus, wie sie sagten, mit ihren feuchten Handtüchern zu. Dann schleppten sie mich im Wäschekorb ins gegenüberliegende Haus. Nicht nur die beiden kamen ordentlich ins schwitzen, ich selbst auch! Die feuchten Handtücher Taten ein übriges um die Crème wirken zu lassen. Ich konnte mich wirklich kaum bewegen. Alles übertrug sich sofort auf meine Nippel! Sie hatte mich also wirklich wie ein Hühnchen zusammen gebunden, gewürzt, gebuttert und gefüllt! Dann in einen Wäschekorb gepackt der einem Bräter nicht unähnlich war. Na wenigstens haben sie mich nicht ausgenommen, dachte ich bei mir. Dann entfernten sie die Handtücher und überließen mich meinem Schicksal. Ich traute mich nicht zu sehr zu Randalierer, immerhin war in einem Hausflur, gefesselt und geknebelt. Ich konnte ganz leicht klopfen und oh Wunder, würde sogar erhört. Justus öffnete seine Tür und musste erstmal lachen. Rasch zog er mich in die Wohnung und löste den Knebel. Er puhlte mir den Apfel aus dem Mund und sagte: “Na du, das lief wohl nicht so gut?” “Bitte hilf mir da raus. Die haben mich mit Wärmesalbe eingeschmiert und mir Gemüse zwischen die Beine gefüllt!” Flehte ich ihn regelrecht an. Wir mussten dabei beide lachen, obwohl mir eigentlich mehr zu heulen war.
Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, sagte er: “Naja, eigentlich hast du die Strafe ja schon verdient, irgendwie. Diese pädagogisch wertvolle Erziehungsmaßnahme kann ich so mir nichts, dir nichts nicht aufheben! Es sei denn…. “

Justus betrachtete mich: “Nun genaugenommen bist du ja ein Huhn, also irgendwie ein Vogel. Und was macht man mit Vögeln?” Fragte er. Gut, ich hattes kapiert. Behutsam hob er mich aus dem Bräter, ähm, ich meine, aus dem Wäschekorb. Danach Knebelte er mich erneut mit einem Ballknebel. “Damit du nicht so laut gackerst!” Bemerkte er amüsiert. Dann griff er zwischen meine Beine und puhlte das Gemüse aus meiner Körpermitte. Natürlich benetzt er dabei meine Schleimhäute mit der Marinade welche zu einem großen Teil aus der Wärmesalbe bestand. Brav zog er sich ein Kondom über, spreizte meine gebundenen Schenkel etwas weiter und drang ganz langsam in mich ein. Seine Hände bearbeiteten dabei meine Brüsten. Meine festgebundenen Oberschenkel zogen unkontrolliert daran. Jeder Stoß brachte Freud und Leid, Lust und Schmerz. Immer schneller penetrierte er mich, immer fester quetschte er meine Brüsten. Dann schrie er seine Ektase hinaus.
148. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von jonnyf am 27.12.19 11:16

Na aber hallo,
jetzt gibt es schon Verkehr mit Hühnchen

Hoffentlich wird das nicht gelöscht

Klasse Einfall

Grüße
jonnyf
149. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von marpsp am 07.01.20 10:42

super Geschichte - bitte weiter so
150. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von MartinII am 11.05.20 09:41

Auch eine Geschichte zum Hineinträumen - großartig, Danke!
151. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 25.06.20 21:54

Tolle Ideen die d umgesetzt werden.
Schade das es schon wieder so eine lange Pause gibt
152. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 06.12.20 09:45

Es geht weiter! Kommentare unbedingt erwünscht!

Kapitel 39

Mein ganzer Körper brannte, innen wie außen. Meine Piercings schmerzten und mein Verstand schrie: Befrei mich sofort, aber meine Lust wollte unbedingt weiter machen. Justus trug mich ins Bad und dusche mich ordentlich ab. Bald war die Marinade an mir verschwunden. Stattdessen hatte sich die Dusche etwas verfärbt. Trotzdem waren gewisse vorstehende Körperteile gerötet. Das werden die beiden noch büßen!

Er nahm mir auch den Knebel ab und wusch sanft meine Haare, aber befreit, befreit hatte er mich nicht. Nur die dünnen Schnüre entknotete er schließlich. Mit meiner neu gewonnenen Mobilität versuchte ich auf Knieen und Ellenbogen zu fliehen. Weit kam ich natürlich nicht. Seine Zunge leckte meinen geschundenen Körper, überall! Ich konnte nur genießen. Dann durfte ich ein wenig pusten. Seine Männlichkeit wuchs wieder an. “Magst du mich in den Po nehmen?” Fragte ich leise mit einem entwaffnenden Augenaufschlag.
Er nickte, drehte mich auf den Bauch. Irgendein Schmiermittel machte mich dann hinten gefügig. Er brauchte nicht lange um den Schließmuskel zu überwinden. Wieder benutzte er meine Brüsten um sich tiefer in mich zu drücken. Wir brauchten sehr lange um irgendwann einen Rhythmus und damit auch eine weiter Erfüllung zu finden.

In einer Mittagspause traf ich mich wieder mit Irene. Die war immer noch ein wenig beleidigt. Klar war das so nicht abgesprochen, aber sie war bis zur Unkenntlichkeit maskiert! Trotzdem entschuldigte ich mich bei ihr. Mir hätte das, im umgekehrten Fall auch nicht gepasst. Der Vorfall machte Irene nun unberechenbar und das war sie ja im Normalfall schon. Was wird sie sich wohl einfallen lassen?
Es dauerte noch mehrere Wochen bis ein gemeinsamer Termin zu Stande kam. War mir recht, so konnte ich mich mehr mit Justus beschäftigen! Dann war es soweit, playtime! Pia und ich fuhren gemeinsam zum Andernachhof etwas außerhalb von Murnau. Das Bäuerliche Gehöft lag recht einsam. Um die Gebäude waren lauter Pferche in denen sich eine Menge Schweine Pudelwohl fühlten. Sehr idyllisch, wenn nur der abartiger Gestank nicht wäre. Der Hof schien verlassen zu sein, nur Irene’s Auto parkte vorm Haus. Wir gingen hinein. Irene begrüßte uns mit einer zünftigen Brotzeit. Der Betrieb gehörte ihrer Tante und Irene musste sich bis Sonntag Abend um alles kümmern. Die Landwirte selbst waren auf eine Hochzeit im fernen Zürich eingeladen. Irene hatte also freie Bahn! Allerdings mussten wir dieses mal nicht irgendwie nach Hause kommen, sondern einfach bis Sonntag Abend, also rund 36 Stunden überleben, was auch immer das bedeutete. Ich dehnte die Brotzeit hinaus, hatte ich doch vor dem unbekannten, was uns erwartet, einen ziemlichen Respekt!

Aber irgendwann ging es dann doch los. Wie üblich mussten wir uns anal reinigen und danach nackt in einem kleinen Zimmer antreten. Irene hatte offenbar durchsichtige Plastikanzüge besorgt. Zu mindestens lagen gleich 2 ausgepackt auf der Komödie. Sie schüttelte einen davon aus und klärte uns über die Besonderheiten auf. Der Anzug war sehr robust gearbeitet und hatte recht kurze aber weite Ärmel und Hosenbeine. Zwischen den Beinen hatte er gleich 2 nahtlose Hüllen über deren Zweck es keinen Zweifel gab! Eine geschlossene Kapuze hing mit dran. Diese hatte eine Mundauskleidung, feste Gläser über den Augen und kurze Atemröhrchen bei den Nasenlöchern. Daneben lag ein aufblasbarer Plug mit einem geringelten Fortsatz in Rosa. Irene wird uns doch hoffentlich nicht zu Schweinen machen?
Wie immer drängte sich Pia vor. Irene breitete eine Decke auf den Boden aus und Pia nahm darauf Platz. “Du musst jetzt Arme und Beine abwinken um in die Anzug Hülsen hinein zu kommen. Das wird sehr eng werden, sah auf den Fotos aber total geil aus!” Erklärte sie uns. Hände und Füße wurde dabei unnatürlich gepresst und wenn ich das richtig überriss, musste wir dann auf Knien und Ellenbogen laufen. Pia hatte das auch schon erkannt und stand bald auf ihren verkürzten Gliedmaßen.

Irene schob ihr einen gepolsterten Hocker unter und führte beide Hüllen mit Hilfe eines Kochlöffel in Pia ein. Meiner geilen Freundin gefiel das recht gut! Nachdem dort unten alles verstaut war, zog Irene den stabilen Reißverschluss bis zur Taille zu. Anschließend drückte sie ihr den geringelten Analplug in die Hülle und pumpte ihn auf. Dann kniete sie sich ans Kopfende von Pia. Bereitwillig nahm diese die Mundhülle in sich auf. Die kurzen Nasenschläuche rutschten quasi von selbst an ihren Platz Irene zog nun den Reißverschluss vom Scheitelansatz bis nach unten zu. Eng legte sich das Plastik dabei um ihren Körper. Ich vermutete mal, dass Pia ganz gut sehen konnte und sogar eingeschränkt hören konnte. Aus einer Schublade holte sie nun eine Schweinekopf-Maske heraus. Die musste von vorne übergestülpt und mit einem Zipper bis zum Halsansatz geschlossenen werden. Vermutlich war auch ein Knebel in die Maske integriert. Jedenfalls quickte Pia nur mehr wie ein……, naja, ein Schwein halt! Die Maske sah wirklich geradezu grotesk nach einem Schweinekopf aus. Der lange Rüssel, die halb geknickten Ohren, samt Erkennungszeichen und die Plexiglasaugen passten genau dazu.

An ihre Ellenbogen und Knie wurden passgenaue Schweinefüße angebracht. Die waren innen Scheinbar gut gepolstert. Alle Anbauten, also Füße, Kopf und geringelter Fortsatz waren richtig grell pink! Der Rest unter dem durchsichtigen Anzug war halt hautfarbig. Pia war also ein etwas seltsames Schweinchen. Mir wird es vermutlich gleich genauso ergehen, denn ich war die nächste arme Sau! Keine 15 Minuten später war ich im Anzug. Meine Gliedmaßen wurden extrem, wieder der Natur, in die Plastikhüllen gepresst. So seitlich liegend, war das ja auszuhalten, aber Stunden oder Tage so herumlaufen, schien unmöglich! Bald hatte ich ebenfalls den Plug im Hintern und richtig fies und fest aufgepumpt. Ich war scheinbar der Eber! Denn aus mir ragte ein doch recht kapitaler Kolben dessen andere Seite tief in mir steckte. Jede Bewegung damit übertrug sich in mein gecovertes und durch den Analplug eingeengtes Geschlecht. Pervers, einfach nur pervers! Die Schweinemaske machte es nicht besser. Zwar konnte ich damit gut atmen und gut sehen, aber der Knebel war wirklich Raumfordernd!

Die Schweinefüße waren wie vermutet innen gut gepolstert, trotzdem, damit konnte Schwein keinen Marathon laufen. Interessanterweise hatten wir ja nun eine ganz andere Perspektive! Mit Müh und Not brachten wir es auf 60 Zentimeter. Irene ließ uns jedenfalls einen Augenblick alleine. Wir betrachteten uns gegenseitig. Unglaublich!
153. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 14.12.20 21:43

Kapitel 40

Irene kam bald wider. Sie hatte sich umgezogen. Nun trug sie ein bäuerliches Kopftuch, eine große schmutzige weiße Gummischürze, Jeans und gelbe Gummistiefel mit sehr hohen Schaft. In ihrer linken hielt sie eine dünne Gerte und ich wusste, dass sie bald auf den Hintern einschlagen würde, der ihr am nächsten stand. Irene davon zu laufen war aussichtslos. Ich musste nur schneller als Pia sein! Irene öffnete die Haustüre und wir drängten uns nach draußen.
Geschickt hatte sie direkt vor der Türe einen Anhänger positioniert. Wir hatten keine andere Möglichkeit als auf den Anhänger zu laufen. Mich traf dabei die Gerte nur einmal! Irene klappte die Bordwand des strohbedeckten Anhänger zu. Anschließend startete sie den Traktor und fuhr langsam los. Natürlich war das Ding nicht gefedert oder so. Wir konnten nicht sehen wohin sie uns brachte. Nach einiger Zeit stoppte unser Transport und die Klappe wurde wieder zur Rampe. Überall waren die Pferche der Schweine zu sehen. Die wird uns doch hoffentlich nicht zu den richtigen Sauen einsperren!
Soviel ich wusste, waren Schweine nämlich ausgesprochen bissig, auch zu ihren Artgenossen und ganz bestimmt zu uns! Meine Sorge war unbegründet! Wir würden in einen kleinen abgetrennten Pferch getrieben. Darin war ein Futtertrog, ein Wassernapf und sonst nur knietief Schlamm und Schweinekacke. Und wie das stank, bähhhh.

Gleich auf den ersten Metern stürzte ich und lag von oben bis unten im Schweinemist. Die Gerte brachte mich schnell wieder auf die Beine, dass kann ich euch sagen! Irene verschwand dann aus unserer Blickrichtung. Wir waren allein, also nicht ganz alleine. Um uns herum starrten uns sicher ein gutes Dutzend Schweine, Säue und Eber an und ich war wirklich froh, dass die richtigen Viecher nicht noch näher an uns kamen! Die extremen Fesseln schmerzen jetzt schon, der fiese Knebel war unangenehm und der aufgepumpte Analplug nervte einfach nur! Ich bewegte mich Richtung Pia. Immerhin war ich ja der Eber und wollte sie bespringen, oder wie das bei Schweinen hieß.
Pia hatte aber anderes im Sinn und watschelte davon. Gut, so groß war der Pferch nun auch wieder nicht, aber das laufen auf Ellenbogen und Knien war sehr anstrengend. Ich musste mir eine List ausdenken. Eine gezielte Attacke mit einer Kombination aus Mist und Matsch direkt auf die verglasten Augen brachte Besserung. So konnte ich sie in eine Ecke treiben, ähnlich einem Käfer, auf den Rücken drehen und direkt wie ein Kerl in sie eindringen. Der Dildo an mir war natürlich auch nicht besonders Appetitlich! Aber Pia war Inwendig, wie auch ich, mit Plastik ausgekleidet. Mit meinem gesamten Körpergewicht rammelte ich sie durch, bis unkontrolliertes Zucken ihren Höhepunkt ankündigte. Ich selbst kam zu kurz. Trotzdem stieg ich von ihr ab.

Pia war über und über mit Mist verschmiert. Sie sah tatsächlich aus wie ein Schwein. Naja besonders Sauber war ich auch nicht! Irene betrat wieder die Szene, bzw., wahrscheinlich war sie nie weit weg. Dann sagte sie: “Jetzt hört mal gut zu ihr zwei, ich lass euch jetzt für etwa 2 Stunden hier sulen. Danach wasche ich euch und weil ich heute gute Laune habe, dürft ihr im Haus und ohne Kostüm schlafen. Aber morgen früh geht’s erst wieder hierher, dann in den Stall und abschließend werdet ihr geschlachtet!”

Jaja, du mich auch, dachte ich. Oder sollte ich mich verhört haben? Geschlachtet?! Eine ganze Weile beobachtete ich gedankenverloren die anderen Schweine. Deshalb sah ich Pia auch nicht. Die stieß mich mit einem ziemlichen Anlauf einfach um. Augenblicklich waren auch meine Plastikaugen unbrauchbar. Trotzdem stürzten wir uns aufeinander. Der Kampf kostete unglaublich viel Kraft. Bald lagen wir beide erschöpft im Dreck, mein Puls war bestimmt auf 150 und alles, wirklich alles tat mir weh!

Irene hielt Wort und holte uns nach der Zeit wieder ab. Natürlich mit dem unbequemen Anhänger! Vorm Stall hatte sie einen Waschplatz eingerichtet. Sie wollte uns allen Ernstes mit dem Kärcher abwaschen. Wenigstens hatte sie den Druck etwas reduziert! Unnötig lange bearbeitete sie uns mit dem eiskalten Wasser, dann erst zog sie uns die Köpfe und Fußschuhe aus. Immer noch auf allen Vieren trotteten wir ins Haus. 1 Stunde später waren wir geduscht und die Anzüge gewaschen. Mann, war ich KO. Irene verwöhnte uns mit “Schweinebraten”, Knödel und Blaukraut. Es kostete mich erst ein wenig Überwindung unsere Artgenossen zu verspeisen, aber der Hunger siegte!
Draußen begann es richtig fest zu regnen. Wir waren froh die Nacht gemütlich im Bett zu verbringen. Das dachten wir wenigstens! Irene dämpft aber unsere Euphorie und meinte: “Also damit das klar ist, damit ihr nicht die Nacht im Schweinestall verbringen müsst, werdet ihr euch dankbar zeigen müssen!” das “dankbar” betonte sie besonders.

Sie hatte in der Stube martialisch aussehende Riemengebilde bereitgelegt. Aber erst durften wir nochmals auf Klo. Gisela war die erste! Als ich aus dem Bad kam, steckte sie bereits in einer eng geschnallt Plastikwindelhose. Das Riemen Geflecht war mehr ein ganzer Anzug, so richtig mit Trägern, Quergurten, silbernen Schnallen und einem gar mächtigen Glied genau an der richtigen Stelle! Der geäderte Pimmel war schwarz und auf einem ledernen Schrittgurt fest montiert. Irene zog jeden Riemen fest an. Unglaublich welch schmale Taille sich nur mit einem 4 Zentimeter breiten Gurt erzielen ließ!

Gisela Hupen presste sich durch den Riemen-BH. Etwas beängstigend waren die dünnen Schnüre welche Irene an ihren Brustwarzenpierscings verknotete. Das tat schon vom zuschauen weh. Die Knöchel bekamen erstmal nur stabile Schellen. Die kompletten Arme verschwanden dafür bis zu den Achseln in einem sogenannten Monohandschuh. Irene schnürte ihn verdammt eng zu. Die Ellenbogen berührten sich in der ledernen Hülle. Mit den ebenfalls schwarzen Riemen sicherte sie den Monohandschuh kreuzweise über den Schultern. Gisela schien das wenig auszumachen. Sie wedelte vergnügt mit ihrer artfremden Prothese.
Ich hingegen wollte so verschnürt ungern die Nacht verbringen. Aber die Alternative, also bei strömenden Regen im Pferch, umgeben von lauter Schweinen, war nun auch nicht verlockend! So hatte auch ich Minuten später die Windel umgeschnallt. Wie schon befürchtet, zog sie alle Riemen des Body’s fest an, ganz besonders natürlich den Schrittriemen. Trotz Windel spaltete er die Pobacken. Auch an meinen Piercings knotete sie lange Schnüre. Dann kam der Monohandschuh. Auch ohne der Schultersicherung war der ohne fremde Hilfe nicht auszuziehen. Irene verließ kurz den Raum.

Gisela und ich alberten gleich rum und lieferten uns einen Schwertkampf der Besonderen Art! Unsere Peinigerin brachte zwei Lederhauben. Diese waren bis auf die Nasenlöcher komplett geschlossen. Sie bedeckten den Hals und waren auf der Rückseite zu schnüren. Im Inneren gab es einen dicken Penisgag und Polster bei den Augen. Irene schnürte die Kopfhaube sehr fest zu. Das erregte mich sehr und ich war froh um die dicke Windel. Vermutlich verpasste sie Gisela auch die Haube. Sehen konnte ich ja nix mehr. Irene schob mich vorwärts. Ich hatte ja keine Ahnung wo hin! Das fiese Luder führte mich an den Schnüren welche sie mir an die Brüste gebunden hatte. Nun ging ich ohne Wiederstand in die unbekannte Dunkelheit. Was blieb mir auch anderes übrig? Sie schupste mich aufs Bett und drehte mich auf den Rücken. Ich lag mit Abstehenden Phallus gefesselt und geknebelt auf meinen zusammengebundenen Händen. Meine Brüste waren für sie frei zugänglich.

AAK, absolute Arsch Karte! Nach einiger Zeit zog sie sich den Dildo rein und reitet wild auf mir herum. Brutal zwirbelte sie dabei gelegentlich meine abstehenden Brustwarzen. Außer diesem Schmerz, spürte ich gar nix. Die dicke Windel verhinderte fremdbestimmte Ornanie! Irene drückte sich immer wilder auf mich. Schon bald endete das Rodeo in einem heftigen Orgasmus. Wohlgemerkt in EINEM, nicht meinem!
154. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von sturmgras1 am 16.12.20 07:26

guten morgen zusammen,

ein Highlight im Dezember, die Geschichte wird fortgesetzt, nahezu nahtlos, als wären die Monate seit Ende letzten Jahres einfach nicht gewesen.

DANKE vielmals.

Inhaltlich ist es nach wie vor ein Genuss, der Storyline des wechselseitig einvernehmlichen "Ungemachs" zu folgen, das Schlamm-Petplay -da ich hierfür eher keine Schublade habe- lese ich mir hier in der Form schön, dass die Schutzkleidung sehr passend ist. Und ... Mensch und Tier sind nicht in direktem Kontakt. Das ist gut so m.Erachtens.

Insgesamt freue ich mich über diese und hoffentlich weitere Episoden von Aschöller in den verschiedenen Stories.

ich wünsche frohe und gesunde Feiertage.
Möge JEDE*R seine Art des Wohlbefindens erleben können in dieser besonderen Zeit.
Bleibt gesund, so gesund und so frei und so hinderlich nicklich und in süsser Qual wie Ihr das gerne habt.
Und bitte kümmert Euch, ein Jeder an seinem Platz, darum, dass der Viruskrise kein Vorschub geleistet wird.

beste Grüsse

sturmgras
155. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von aschoeller am 26.12.20 12:50

Erstmal frohe Weihnachten an alle Autoren und Leser. Auf das das nächste Jahr ein besseres wird!

Kapitel 41

Wohl ziemlich erschöpft stieg sie von mir ab. Das entlastet meine armen Arme. Nun hatte ich ja Hoffnung etwas zu dösen, aber Minuten später zog sie sich den Luststab erneut rein. Dieses mal kreisten sie mehr mit den Hüften. Dann drehte sie sich, während ich in ihr steckte. Ihr Hinter klatschte laut auf meinen Bauch. Wieder erhöhte sie die Schlagzahl und brachte sich damit zum nächsten Höhepunkt. Respekt, zwei Lucky Punsch in vielleicht einer halben Stunde! Offensichtlich hatte sie nun Erbarmen. Denn ich durfte mich aufsetzen. Was war wohl mit der armen Gisela passiert? Ich hatte das Gefühl, eigentlich war es mehr eine Ahnung, das irgendwas nicht stimmte. Aber was? Iren bugsierte mich mit freundlichen Worten Richtung Fußende des Bettes. Meine nackten Sohlen berührte da das kalte Metall des Gestell. Wahrscheinlich verband sie meine Füße mit einem Karabiner miteinander. Dazwischen spürte ich eine vertikale Stange vom Bett. Die Sohlen hingen nun außerhalb und ich kniete bequem auf der Matratze. Dann spürte ich Irene vor mir. Ganz offensichtlich im Dogystyle. Das ich sie nochmal durch Rammel ohne selbst was davon zu haben, dass konnte sie vergessen!

Demonstrativ machte ich mich steif, also….. Na ihr wisst schon was ich meine! Nun, mit den dünnen Schnüren an meinen Brüsten hatte sie die bessern Argumente. Widerwillig bewegte ich mich. Nur ganz langsam, auf keinen Fall sollte sie nochmal Spaß haben! Aber irgendwer, vermutlich Gisela, schlug mit irgendwas auf meine frei zugänglichen Fußsohlen. Das tat schon weh und trieb mir die Tränen in die Augen. Also nahm ich meine Aufgabe ernst. Ich machte es richtig, penetrierte sie schnell wie ein Kerl der nur auf seinen eigenen Höhepunkt bedacht ist und das schien auch zu helfen. Der Körper vor mir bäumte sich auf, wie ein Pferd beim Rodeo, drückte sich fest an mich um im nächsten Moment jegliche Spannung zu verlieren. Respekt, 3 Orgasmen in geschätzt einer Dreiviertel Stunde! OmG, war ich gut…. Trotzdem blieb ein fader Beigeschmack. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht! Jedenfalls hatte ich, hatten wir unsere Schuldigkeit getan und durften so gefesselt und geknebelt, die restliche Nacht in einem Bett verbringen. Vermutlich schlief ich nicht gut, aber ich schlief.

Irene weckte uns zärtlich, befreite erst mich, dann Pia. Gemeinsam durften wir duschen. “3 mal musste ich sie durchrammeln und mir kam es nicht ein einziges Mal! Und du? Hast wahrscheinlich zugekuckt.” Der Vorwurf von Pia traf mich hart, vermutete ich doch das gleiche! Aber wenn sie 3 mal ran musste und ich auch 3 mal, dann hätte Irene ja ein halbes Dutzend Höhepunkte knapp hintereinander gehabt! Oder wir waren Teil einer “Fukker Party”! Das werden wir allerdings nie Erfahren, fürchte ich! Jedenfalls schwor ich bei allem was mir Heilig war, dass ich genauso Opfer war wie sie.

Pia sprach zwar die Sache beim Frühstück an, erhielt aber keine befriedigende Antwort. Nur ein wissendes grinsen. Nach einem sehr opulenten Frühstück für Könige, mussten wir wieder in den Schweinestall. Dieses mal wurde ich Erstversorgt. Der im Moment noch undefinierte Plasikhaufen war sehr starr und kalt. Der hing ja auch die ganze Nacht zum Trocknen im Stall. Bereits beim einfädeln der Beine hatte ich überall Gänsehaut. Wider stopfte sie mir die beiden Auskleidungen mit einem Kochlöffel hinein. Anschließend zog sie den stabilen Reißverschluss bis zu Hüfte zu und führte mir das Schweineschwänzchen in den Po ein. Dann schlängelt ich mich in die Vorderhufe. Mit einem Rutsch setzte sie mir die Maske über und schloss auch diesen Reißverschluss am Rücken zu. Bevor ich den Schweinekopf angezogen bekam, schnürte sie mich erst in die Fakefüsse. Dann kam der Schweinekopf welcher mich endgültig zur Sau machte..
Relativ entspannt konnte ich dann die Verwandlung meiner Freundin Pia beiwohnen. Sie durfte Heute den Eber mimen! Ich werde ihr heute nix schenken, ich meine, Ihm! Wieder wurden wir zu einem Pferch gefahren und dort unschön aus dem Hänger getrieben. Die tierischen Nachbarn hatten sich scheinbar an uns gewöhnt. Zu mindestens interessierte sich kein Schwein mehr für uns! Irene versprach uns nun 2 Stunden “Freizeit” bevor Sie uns dann schlachten wird! Das war nun unser Schicksal. Wir konnte uns noch etwas Vergnügen bevor es zu Ende geht. War ich froh Montags wieder zur Arbeit zu müssen!

Pia stürzte sich gleich auf mich und ich hielt still. Das war genau das, was ich jetzt bräuchte. Die Henkers-Sex-Mahlzeit. Der Eber Pia machte seine Arbeit ganz gut. Mein Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten und für einen kurzen Moment vergaß ich das Schwein sein! Anschließend hatten wir tierischen Spaß dran um uns richtig vollzusauen. Vergnügt quickten wir mit den anderen um die Wette. Herrlich! Dann zogen dunkle Wolken auf. In der Ferne hörten wir den Traktor. Zwei weiter Frauen hatte Irene mit im Schlepp. Alle drei waren bäuerlich gekleidet. Mit Gerten trieben sie uns auf die Ladefläche des kleinen Anhängers. Nur Irene schlug auch zu! Im Stall stellte sich heraus, dass eine Viehändlerin war und die andere, Metzgerin. Mir war jetzt schon ein wenig Angst und Bange.
Irene wusch uns erstmal sauber. Dann trieben sie uns in einen gefliesten Raum. Das war wohl das Schlachthaus! Ich musste Schlucken, mir würde das jetzt eigentlich reichen.
156. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von ecki_dev am 11.01.21 00:07

einfach eine geniale Story
bitte noch mehr davon
157. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Rubberjesti am 21.02.21 11:34


Lieber aschoeller,
wenn auch etwas spät als Reaktion, herzlichen Dank für diese sensationell anregende Geschichte, die einzelnen Sesdions sind MEGA und dann noch drum herum die Einbettung in die Geschichte. Bin gespannt wie die Schlachtung von statten geht. Gut dass es Schweine und keine Lämmer sind, sonst würdest Du uns vllt bis Ostern mit dem Fortgang der Geschichte zappeln lassen 🤔
Bitte dringend weiterschreiben
Herzliche Grüße
Rubberjesti
158. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von FritztheCat am 10.04.21 17:37

Lieber aschoeller, seit Jahren verfolge ich deine Geschichten und bin immer wieder begeistert. Und ich freue mich auf jede Fortsetzung !
159. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von MartinII am 18.01.23 11:08

Auch wenn die Story ja schon länger beendet ist - sie ist es wert, wieder mal nach oben geholt zu werden.
160. RE: Ich, weiblich, 29

geschrieben von Latexdolljaci am 19.01.23 11:19

Leider liest man vom Autor auch schon lange keine neuen Geschichten.


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