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Thema:
eröffnet von burn123 am 02.04.18 19:45
letzter Beitrag von ecki_dev am 07.07.18 05:45

1. Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von burn123 am 02.04.18 19:45

Seit einer Weile interessiere ich mich für BDSM, ich, die im wirklichen Leben überzeugte Feministin war, hatte im Bett eine Vorliebe für die eigene Unterwerfung. Naja, im Bett trifft es nicht ganz, denn ich war gänzlich unerfahren. Ich hatte zwar mal Händchen gehalten und einen Jungen geküsst, aber mehr auch nicht. Meine feministische Art sorgte auch nicht gerade dafür, dass ich interessante Jungs kennenlernte, denn jeder wurde dadurch verschreckt.
An meinem Aussehen lag es vermutlich nicht, ich hatte Größe 42, einen Big Butt und in der Bluse war ich mit 95E auch nicht schlecht ausgestattet.

Nun war ich rund 2 Monate vor meinem 18. Geburtstag im Kino und schaute mir Shades of Grey an. Die Geschichte, sowie die Szenen interessierten mich sehr. Nach einer Weile fiel mir in der Reihe vor mir ein attraktiver junger Mann auf, der ebenfalls wie gebannt auf die Leinwand schaute.
Nach der Vorstellung folgte ich ihm in eine Kneipe. Ich wartete eine Weile, wollte wissen, ob er sich mit jemandem trifft, aber niemand kam. Dann nahm ich mir ein Herz und sprach ihn an.
Wir sprachen 2 Stunden über dies und das, ich machte mir schon Hoffnungen, es könnte mit uns was werden. Dann fragte mich nach meinem Alter. Als ich sagte, dass ich fast 18 sei, winkte er ab, er fände mich zwar sympathisch, habe aber keine Lust auf Ärger mit dem Gesetz. Ich ließ die Hosen runter und gestand ihm, dass ich bisher noch nie wirklich ein Date hinbekommen habe. "Auf kleine Mädchen stehe ich nicht" war seine Anwort.
"Auf was stehst du denn"? Er gab mir seine Handynummer. "Ruf mich an, wenn du 18 bist." - "Und wenn du bis dahin eine andere hast?" - "Du bist noch Jungrau?" fragte er. Ohne groß zu denken, antwortete ich mit Ja. Ich biss mir direkt auf die Zunge. Na toll, er hat doch gesagt, dass er nicht auf kleine Mädchen steht. Ich ärgerte mich über mich selbst.
"Solltest du bis dahin immer noch unerfahren sein, dann habe ich bis dann keine andere."
Er beendete das Gespräch, zahlte meine Getränke mit und bestellte mir ein Taxi.
2. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von burn123 am 02.04.18 19:50

Eine Woche vor meinem Geburtstag rief ich ihn an und fragte, ob er mit mir meinen Geburtstag feiern wolle. Praktischerweise war das genau an einem Samstag. Ich wollte mit ihm ins Kino, einen ab-18 Film mit reichlich nackter Haut gucken. Er ließ mich kaum zu Wort kommen, sagte zu und legte auf.
Er wollte wohl wirklich keinen Ärger mit dem Gesetz...

Er schickte mir eine Nachricht mit der Adresse eines Restaurants. Ich guckte auf die Webseite und stellte fest, dass das ein richtig nobler Schuppen war. Also ging ich shoppen, allein, ohne beste Freundin. Meine beste Freundin war ebenfalls Feministin, also war mir das Thema zu heikel.
Am Abend war ich wieder zuhause bei meinen Eltern und hatte eine große Tüte mit Klamotten dabei. Ich ging schnell die Treppe hoch, damit niemand sah, dass ich eingekauft hatte, denn dann hätte ich alles zeigen und mich erklären müssen.
3. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von burn123 am 02.04.18 19:54

Am Tag meines Geburtstages wollten alle mit mir feiern, aber ich hatte anderes vor und wimmelte sie ab. Ich ging zum Friseur, probierte stundenlang meine neu gekauften Klamotten an, schminkte mich, machte die Schminke wieder ab, hin und her.
Am Ende entschied ich mich, ungeschminkt zu kommen, denn so hatte er mich in Erinnerung. Ich zog mich an, halterlose Strümpfe, ein knapper String Tanga, ein schicker BH. Dazu einen Minirock, der meinen Arsch richtig zur Geltung brachte und eine weiße, halbdurchsichtige Bluse, die "oben rum" etwas spannte.
Ich wollte heute definitiv flachgelegt werden.
4. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von burn123 am 02.04.18 20:19

Ich war pünktlich am Restaurant, er war schon da. Ganz anders als neulich, trug er einen schicken Anzug, Hemd, Krawatte. Er schien den Laden zu kennen, wurde mit Namen begrüßt, eine Kellnerin leitete uns an unseren Tisch. Wir redeten viel, kannten uns ja kaum. Ich hörte kaum zu, schaute ihn permanent an, war seinen Augen und seiner selbstsicheren Art verfallen.
Die Kellnerein brachte die Speisekarte und fragte, ob wir eine Aperitif wollten. Ich guckte etwas hilflos, also bestellte er zwei Gläser Champagner.

"Was willst du, was erwartest du?" fragte er. "Ich habe dich im Kino in der Reihe vor mir gesehen, und wir hatten eine Gemeinsamkeit" antwortete ich. Wir hatten beide die rechte Hand in der Hose." Ich erwartete, dass er rot würde, aber nichts dergleichen geschah. Er schwieg. "Ich will das aus dem Film auch erleben, mit allen Konsequenzen" sagte ich.
Er guckte verwundert. "Weiß du, was du da sagst?" - "Ja."

Er überlegte und legte eine schmale, schwarze Geschenkbox auf den Tisch. "Alles Gute zum Geburtstag" sagte er. Ich wollte sie öffnen, aber er hielt meine Hand fest. "Geh zur Toilette, in eine Kabine, verschließe die Tür und öffne die Schatulle dort." Mir wurde schwummerig. Auf der Toilette...er ging wirklich schnell voran. "Von dem Moment an, in dem du gehst, bis du wieder hier bist, hast du fünf Minuten Zeit. Solltest du länger brauchen, bin ich weg. Du darfst natürlich trotzdem zuende essen, es wird dann bezahlt sein."

Ich überlegte kurz, nahm das Geschenk und ging zur Toilette, schloss mich ein, setzte mich und öffnete sie. Ich fand einen kleinen Brief. "Du willst ins kalte Wasser springen? Es wird kälter sein, als du jetzt glaubst. Also zieh den Bikini an und geh an den Bootssteg, warte eine Minute und frag dich dann, ob du das kalte Wasser aushalten kannst, während du im kalten Wind stehst."
Huch, der war ja richtig poetisch.

"Zieh deinen BH und dein Höschen aus. In der Schachtel sind ein paar schwarze Gummiringe. Du wirst dir jetzt einen Ring an jede Brustwarze anlegen. Er soll eng, aber nicht zu stramm sein, daher sind verschiedene Größen in der Schachtel. Du wirst die Ringe den Rest des Abends tragen, also wähle sie mit Bedacht. Zu eng wird unangenehm, zu weit auch, denn dann erfolgt deine erste Betrafung früher als gedacht."

Ich schluckte. Ich zog mein Höschen aus und meine Bluse, dann den BH. Ich steckte drei Finger in einen Gummring, dehnte ihn und rollte ihn auf meine Brustwarze ab. Ich holte tief Luft und machte dasselbe mit der anderen Brustwarze. Dann zog ich die Bluse wieder an und schaute auf die Uhr.
Es wurde Zeit, schleunigst wieder zum Tisch zu gehen.

Ich hatte meinen String in der einen Hand, den BH in der anderen, versuchte durch Spreizen meiner Finger den BH zu verdecken, was aufgrund meine großen Oberweite kaum möglich war, denn die Drahtbügel waren ja ebenfalls entsprechend groß.
Ich steckte beides in meine Handtasche. Meine Brustwarzen erhärteten sich, ich hatte das Gefühl, jeder konnte sehen, dass ich nichts drunter hatte. Ich war total verspannt und sagte ihm, dass ich es nun bereute, eine halbdurchsichtige Bluse zu tragen. "Ich dachte, du weiß, was du tust" antwortete er. "Entspann dich, niemand weiß es. Dass du keinen BH trägst, ist gut sichtbar, aber um dein Höschen musst du dir keine Sorgen machen."

Das Essen war großartig, wir redeten einfach weiter und lernten uns kennen, kein Bezug zu BDSM, ganz normales Blümchen-Kennenlernen, wie ich es mir immer erträumt hatte.

Direkt am Restaurant war ein See und nach dem Essen fragte er mich, ob wir noch eine Runde spazieren gehen sollten. Klar wollte ich.
5. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von Katrin-Doris am 02.04.18 20:54

Hallo Burn 123,

Musst du wirklich 1 1/2 Seiten A4 in Word auf 4 Threads verteilen?

Ein Tread sollte mindestens 2 Seiten A4 haben, habe ich hier gelesen, empfohlen sind sogar noch mehr.
Du füllst damit die Startseite, ist das deine Absicht?

Schade dür die anderen Autoren hier, dessen Arbeit damit untergeht.

:::Katrin, die mal wieder angeeckt hat..
6. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von burn123 am 02.04.18 21:10

Bevor wir aufbrachen, legte er mich noch einen kleinen Zettel hin, den ich unterschreiben sollte. Es stand nicht viel drauf, nur, dass ich, wenn ich eine Handlung nicht wolle, nicht mit NEIN antworten solle, denn die würde er ignorieren. Er würde überhaupt alle Widersprüche ignorieren und nur auf GELB (Tempo verlangsamen) oder ROT (Abbruch) reagieren.
Safewords waren mir aus dem Internet bekannt, mehr stand auch nicht auf dem Zettel, also unterschrieb ich. Er zahlte und wir gingen.

Es war nicht mehr viel los am See, je weiter wir uns vom Restaurant entfernten, desto weniger Passanten waren anzutreffen.
Er lehnte mich an das Geländer, schob wortlos meine Bluse hoch und nahm meine schweren Brüste in die Hand, zwirbelte leicht meine Nippel, die ja sowieso schon hart waren. Ich wollte ihn küssen, aber er wehrte mich ab. Er zog mich weg vom Geländer, zog meinen Minirock hoch und schlug mit der flachen Hand zweimal auf jede Backe. Dann hielten wir wieder Händchen. Ich wollte meine Bluse und meinen Minirock wieder runterziehen, aber er hielt meine Hand ganz fest. Es kamen uns Leute entgegen, und er blieb mit mir genau unter einer Laterne stehen. Jeder konnte mich sehen, meine Muschi und meine Titten.

"Du bedeckst Arsch, Titten und fo***e ab sofort nur, wenn ich dich dazu auffordere. Nachfragen, ob du das darfst, ist verboten."
Ich schluckte, überlegte, aber ich hatte es ja so gewollt. Ich fasste mir in den Schritt und stellte fest, dass ich schon feucht war. Wieder kam Widerspruch. "Du fasst Arsch, Titten und fo***e ab sofort nur an, wenn ich dich dazu auffordere." - "Aber ich muss mich doch mal waschen" - "Nur, wenn ich dich dazu auffordere".
Er richtete meine Kleidung wieder und ging mit mir zum Auto. "Wir fahren nun zu mir." - "Wirst du mit mir schlafen?" - "Ja. Aber ich werde nicht sagen, wann oder wo".

Wir betraten sein Haus. Direkt an der Garderobe sagte er mir, ich solle mich ausziehen. Ich gehorchte und legte alles ab, außer Strümpfen, Stöckelschuhen und Nippelringen. Als gut vorbereitete Sklavin hatte ich mich natürlich gründlich rasiert, nur ein Manko hatte ich nicht ausräumen können. Ich hatte ausgerechnet heute morgen meine Tage bekommen. Er bemerkte das sofort, denn das Bändchen hing heraus. Er zog daran, ich wollte widersprechen, ließ es dann aber doch sein. Er zog den Tampon heraus und warf ihn im Bad in den Mülleimer. "Sowas habe ich jetzt zum letzten Mal gesehen, klar?". Ich schluckte abermals und nahm es hin.
Wir gingen ins Wohnzimmer und er unterhielt sich mit mir so, wie er das mit einer neuen Bekanntschaft vermutlich immer macht, nur war ich eben nackt und er nicht. Er machte den Kamin an, legte mir ein weißes Handtuch auf die Couch und legte eine SM Porno ein. Er fasste mir in den Schritt, stellte fest, dass ich schon ordentlich feucht war und wischte mich trocken. Dann setzte ich mich und der Film begann.
Man sah im Film, wie Frauen gepeitscht wurden, wie sie vor dem Orgasmus hergetrieben wurden, wie sie anal durchgenommen wurden und so weiter.
Als der Film zuende war, fasste er mir wieder in den Schritt und spürte meine Nässe. Blut war nur wenig zu sehen, ich hatte mich ja auch fast gar nicht bewegt.
"OK, du willst es wirklich, oder?" fragte er. Ich bejahte.
Er ging mit mir ins Sex-Zimmer, wie er es nannte. Alles, was man sich an BDSM Spielzeug nur vorstellen kann, war da. Er legte mir lederne Manschetten an Hand- und Fußgelenke und schnallte mich bäuchlings auf dem Bett fest. Ich hatte das Gefühl, dass ich das weiße Laken noch ordentlich beflecken würde, soviel stand mal fest. Er war inzwischen auch nackt und fragte mich "Wie willst du es?" - "Hart." Ich schluckte. "Richtig hart. Knebel mich." - "Wenn ich dich knebele, kannst du das Safeword nicht mehr benutzen." Er schaltete eine Videokamera ein, fragte mich nochmals. Ich wiederholte meine Äußerungen. Er löste meine Handfesseln und legte mir einen aufblasbaren Ballknebel hin. Ich steckte ihn mir in den Mund, schloss die Schnalle am Hinterkopf und pumpte ihn auf. Ich konnte nichts mehr sagen. Dann fesselte er mich wieder.
"So, nun werde ich noch ein paar Eiswürfel ins kalte Wasser werfen" sagte er.
Was meinte er damit?
"Eine Stute hat drei Löcher, kann also dreimal entjungfert werden. Normalerweise fängt man mit der Muschi an, dann kommt der Mund dran. Da ist dann für viele Frauen Schluss. Ich fange mit deinem Arsch an."

Das meinte er doch nicht ernst? Ich versuchte zu protestieren, aber der Knebel verhindert das. Er nahm es natürlich wahr. "OK, ich sehe, du bist überrascht. Ich werde dich zu nichts zwingen. Wenn du jetzt den Kopf schüttelst, höre ich auf. Du wirst dich dann anziehen und gehen. Für immer. Wenn du hingegen nickst, geht alles weiter. Richtig hart."

Ich nickte. Er nahm Gleitmittel und cremte meine Rosette ein, sowie seinen recht großen, dicken Penis. Er massierte mich, dran nach und nach mit seinen Fingern in mich ein, dehnte mich etwas und setzte schließlich die Eichel an mein Sklavenloch. Er drang mit der Eichel ein und wartete ein paar Minuten. Ich entkrampfte mich, die Muskeln lösten sich. Dann drang er weiter in mich ein, nicht langsam, nicht schnell aber unnachgiebig. Dann zog er sich zurück und drang wieder vorwärts, immer im Wechsel, immer schneller. Nach einer Weile zog er IHN ganz aus mir heraus, und drang dann wieder ein, schön im Wechsel.
Es fühlte sich an, was würde mein Arsch gleich reißen.
Er zog IHN heraus, stellte sich vor mich und cremte IHN nochmals ein, dann zog er zwei Kondome drüber. "Es ist ein Betäubungsgel und zusätzlich nehme ich noch die beiden Gummis. So wird es recht lang dauern, darauf steh ich und außerdem wird eine Frau nur dann gut im Bett, wenn sie hart und lang ausdauernd eingeritten wird. Beim letzten Mal habe ich drei Stunden gebraucht."

Ich schloss die Augen, war schockiert und wurde gleichzeitig noch feuchter.
Er rammelte mich die ganze Nacht, nahm mich, wie von mir gewünscht, hart ran. Als er kam, wurden seine Stöße noch härter und meine Schmerzen größer. Er stieg von mir runter und ließ den Inhalt des Kondoms in ein kleines Glas laufen. "Schlucken kommt später" meinte er. Dann löste er meine Manschetten vom Bett, nahm sie mir aber nicht ab. Er ließ die Luft aus dem Knebel und entfernte ihn. Er stellte sich hin und zog mich an der Hand aus dem Bett, so dass ich ihm gegenüberstand. Er griff in meinen Schritt und fand sehr viel Feuchtigkeit.

Ich war enttäuscht und überwältigt zugleich von meinem ersten Mal. Ganz anders als ich es mir dachte, sehr aufgegeilt, leider ohne Orgasmus, jedenfalls soweit ich das beurteilen konnte. "Was ist, du schaust so unsicher" fragte er. "Ich bin nicht sicher, ob ich...also ich...ich hatte noch nie einen Orgasmus und frage mich, ob das einer war." - "Nein, das war definitiv keiner" sagte er, "darauf habe ich bewusst geachtet. ICH hatte einen, und darauf kommt es ja auch an. DU wirst einen haben, wenn ich das will."
7. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von ecki_dev am 02.04.18 23:44

Die Idee mit der "Betäubung" und den zwei Kondomen ist mega.
So konnte Sie ausdauernd geniessen.
Starker anfang, bin gespannt wie es weiter geht
8. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von burn123 am 04.04.18 21:11

Er löste meine Fesseln und nahm die Nippelringe ab, die inzwischen ordentlich drückten. Ich fragte ihn, wo das Bad sei, er zeigte mir es, allerdings durfte ich meine Saft nicht abwischen oder gar duschen, sondern ausschließlich die Toilette benutzen. Danach musste ich mein Höschen wieder anziehen, der BH blieb mir verwehrt.
Zusammen saßen wir auf dem Sofa und schauten noch einen Film, dabei fasste er immer wieder an meine Brüste oder ins Höschen, spielte mit dem Finger an meinem Jungfernhäutchen, das ja leider immer noch da war.

Als der Film zuende war, fragte ich ihn, wann es denn endlich soweit sei, dass ich zur Frau gemacht würde, aber er antwortete nur, das würde noch dauern. "Ab sofort rasierst du dich im Schritt nicht mehr" sagte er. "Aber doch wenigstens die Bikini-Zone." - "Nein, die schon mal gar nicht." - "Aber ich gehe doch so gern in die Sauna, wie sieht das denn dann aus?" Er antwortete nicht, sondern legte mir einen Lederriemen um meinen Hals, verriegelte ihn mit einem kleinen Vorhängeschloss. Er legte mir wieder die Ledermanschetten an, verschloss sie ebenfalls und befestigte sie mit weiteren Schlössern an dem Halsriemen. Die Riemen waren so kurz, dass ich zwar bis an meine Hüfte, aber nicht in meinen Schritt kam.
"Nur zur Sicherheit, damit du nicht an dir rumspielst" sagte er.

Dann führte er mich ins Schlafzimmer, ich legte mich gefesselt ins Bett. Zärtlich aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen war fast kein Blut im Bett, denn die Menstruation passiert ja hauptsächlich tagsüber. Ich hatte keine frische Wäsche dabei. Er löste die Fesseln, gab mir einen unsexy Slip, den ich mir gehorsam anzog. Dann legte er mir noch eine Damenbinde ein. "Bis heute abend wirst du ausschließlich diese tragen und keine neue einlegen." - "Aber das reicht doch nicht, die läuft doch über". - "Ja, richtig. Überleg dir was. Mit der Zeit wirst du merken, wann es läuft, dann gehst du einfach schnell zur Toilette. Manche Frauen kommen ganz ohne aus."
Na toll. Aber ich hatte es ja so gewollt, dass ich dominiert werde.

Der Tag war eher langweilig, ich arbeitete in einer Firma, machte eine Ausbildung, Alltag halt. Danach schaute ich noch kurz bei meinen Eltern vorbei und verschwand wieder.

Ich klingelte an seiner Wohnung, er öffnete. Als ich die Jacke an der Garderobe aufhing und ins Wohnzimmer gehen wollte, blickte er mich streng und wortlos an. Ich zog mich aus, war nur noch mit meinen High Heels bekleidet und durfte eintreten.
Er packte mich hart am Oberarm, ging mit mir ins Sex-Zimmer, legte mir Manschetten an und fesselte mich rücklings aufs Bett, nur ein Arm war frei. Er legte mir einen aufblasbaren Dildo in die Hand und sagte: "In ein paar Minuten werde ich dich durchnehmen. Du darfst dich vorher dehnen." Dann öffnete er eine weitere Tür und eine nackte Frau, blank rasiert, Mitte 50 betrat das Zimmer.
Sie hielt sich einen Vibrator zwischen die Beine und stöhnte, bis sie nach kurzer Zeit im Stehen kam. Er drückte sie aufs Bett, neben mich, und vögelte sie vaginal, hart und schnell. Er spritze ab, worauf sie sich sofort erhob und sich auf mein Gesicht setzte. Ihr Saft, gemischt mit seinem Saft floss in meinen Mund, ich hatte keine Wahl. Ich hatte noch nie Sperma oder Muschi-Saft im Mund gehabt und fühlte mich entsprechend unwohl. Ich versuchte immer noch, den trockenen Dildo in meinen Big Butt zu stecken, ohne Erfolg. Sie führte ihn sich in die Muschi ein, feuchtete ihn damit an und drückte ihn mir langsam in die Rosette.
Dann erhob sie sich von meinem Gesicht, zog sich an und ging.
"Ich dachte, du hättest keine andere" giftete ich ihn an. "Habe ich auch nicht. Die ist nur zum flachlegen, wir lieben uns nicht. Akzeptier es oder geh". Er hatte ein starkes Argument, ich wollte ihn unbedingt und er schien es zu spüren.
Er drehte mich um, fesselte auch meine zweite Hand, nahm wieder das Gel von gestern und zwei Kondome.
"Dieses Mal wird es länger dauern, denn ich habe ja gerade schon abgespritzt. Dadurch erreiche ich bei dir einen gewissen Trainingseffekt. Du solltest versuchen, beim Arschfick etwas Lust zu empfinden, denn vorher wird das nichts mit der nächsten Entjungferung."
Er zog den Dildo aus mir heraus und drang gleich ein. Er rammelte zwei Stunden lang, bevor er endlich kam. Am Ende war ich wund und kräftig gedehnt. Zu meiner Überraschung führte er mir den Dildo wieder ein, ließ mich gefesselt liegen und ging.
9. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von ecki_dev am 04.04.18 22:18

Wunderbar
auch ohne zu blasen durft sie seinen Saft aufnehmen und schmecken.
Wie lnge bleibt sie wohl noch jungfrau, sicher wird auch ihr Mund trainert bevor sie richtig entjungfert wird, oder
10. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von burn123 am 11.04.18 23:06

Ein paar Tage später gingen wir durch die Stadt und er sagte mir, dass ich mich piercen lassen müsse. Brustwarzen, Schamlippen. Ich schluckte, wagte zunächst keine Widerspruch und dachte nach. Ich versucht, es ihm auszureden, aber es war recht einfach: Ich musste akzeptieren oder gehen, also akzeptierte ich es.
Er ging mit mir schnurstracks in eine Gynokologenpraxis, wurde mit Namen begrüßt und nahm mich mit in ein Behandlungszimmer. Die Praxis war leer, kein Wunder, es war schon Abends, also war ich vermutlich die letzte Patientin. Die Ärztin, alle Arzthelferinnen und er waren anwesend.
Ich fühlte mich etwas unwohl. Sie erklärte die Anwesenheit ihrer Helferinnen damit, dass diese noch nie gesehen hätten, wie jemand gepierct wird, und dass sie das noch lernen müssten. Sie schien in seine Vorlieben eingeweiht zu sein, jedenfalls war ihr anscheinend klar, was gespielt wurde. Ich zog mein Oberteil aus und legte mich auf die Liege. "Komplett ausziehen", sagte sie im Befehlston. Nanu, das war aber ungewöhnlich. Ich gehorchte.
Die Helferinnen hielten meine Arme und Beine fest und fesselten mich an verdeckte Lederriemen an die Liege. Unten drunter schien es da versteckte Features zu geben.
"Setz dich" sagte sie zu einer ihrer Helferinnen. Diese zog ihren Kittel hoch, setzte sich auf mein Gesicht, hatte nichts drunter. Reflexartig fing ich an, sie zu lecken. Sie roch im Schritt sehr intensiv, als hätte sie eine Weile nicht geduscht. Sie schmeckte wunderbar.
Als sie gekommen war, kam gleich die nächste. Auf diese Weise musste ich es allen 12 Arzthelferinnen besorgen. Wärenddessen stellte sich die Ärztin - so, dass ich sie sehen konnte - an eine waagerechte Haltestange an der Wand. Eine der Helferinnen fesselte ihre Hände mit Lederriemen an die Stange, dann sagte die Ärztin zu ihm: "Baise-moi".
Er ließ sich nicht lang bitten, zog ihren Kittel hoch, schlug ihr ein paar Mal mit der flachen Hand auf die Vulva und fickte sie hart. Eine der Helferinnen kniete vor ihr und leckte sie. Sie kam recht schnell, kurz danach kam er.
Inzwischen hatte ich es allen Mädels besorgt, die Ärztin kam zu mir und sagte: "So, er hat mich hart geknallt, das wirst du mir büßen. Es gibt keine Betäubung."
So setzte sie mir nach und nach Piercings ein: Eins pro Brustwarze, sieben pro großer Schamlippe. Die Ringe an der Muschi verschlossen mich, Vaginalsex war also nicht drin. Außerdem dauerte die Heilung sicherlich.
"Du wirst dich nun voll auf Analsex komzentrieren können. Wenn du gut genug bist, darfst du schlucken" sagte er.

Ich lag gefessekt im Bett, er nahm mich wieder anal durch, und langsam spürte ich Lust. Leise stöhnte ich auf. Sofort fing ich mir eine ein. Er nahm einen übergroßen Dildo, setzte ihn an meine Rosette und drückte ihn langsam in mich hinein. Schmerzvoll dehnte ich mich. Dann zug er ihn wieder raus, nahm mich wieder, langsam, kam auch langsam, und ich wurde feucht. Es reichte nicht für einen Orgasmus, aber ich war auf der richtigen Spur, eine richtig gute Analschlampe zu werden.
Eine schöner Tag.
11. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von ecki_dev am 12.04.18 20:03

Schöne Vorstellung wie sie im Schritt verschlossen wurde.
Sicher wird sie es immer mehr erleben und geniessen als Sub mit Mund und Po ausreichend zur Verfügung stehen zu dürfen
12. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von burn123 am 17.04.18 19:57

Einige Tage später. Er zeigte mir sein neuestes Spielzeug. Ein mit duftendem Leder überzogener Strafbock. Er sah aus wie ein Stuhl, der mit der Lehne an einen Tisch gestellt war. Auf der "Sitzfläche" musste ich mich hinknien, den Bau gegen die "Lehne" und den Oberkörper auf die "Tischfläche" legen. Meine Hand- und Fußgelenke wurden mit Manschetten fixiert, dann führte er mir langsam einen Dildo anal ein, der mich dehnte.
Dann drang er in mich ein, nahm mich kurz und hart ran, rammelte mich wie eine Sklavin (die ich ja war) und spritzte ab. Dann zog er Teil 2 seiner neuen Spielzeuge hervor, eine Fickmaschine mit einem gebogenem Dildo. Es war ein G-Punkt Dildo, der mir allerdings anal eingeführt wurde. Er bewegte sich vor und zurück, reizte mich ganz langsam.
Er legte eine DVD ein und wir zwei guckten einen Agentenfilm, einfach unerotisch, dafür mich viel Action.
"Wir werden das so üben, bis du einen Orgasmus hast, erst danach werde ich dich wirklich entjungfern."
Da ich mich seit einigen Wochen nicht mehr rasieren durfte, waren die Haare zwar noch nicht wie früher, aber schon ordentlich. Ab und zu griff er in meine Spalte, streichelte die Schamhaare und prüfte meine Feuchtigkeit.
Nach 2 Stunden war ich feucht und erregt, verschwitzt, aber ohne Orgasmus.
Er küsste mich liebevoll, löste meine Fesseln und fesselte direkt danach meine Hände wieder mit dem Lederriemen an meinen Hals. Ich konnte mich wieder nicht befriedigen. Wie gern hätte ich das endlich mal ausprobiert.

Am nächsten Tag war Samstag, wir gingen also shoppen, ein im Schritt knapper Bikini sollte es nach seinen Wünschen sein. Man sah meine Haare sehr gut hervorsprießen.
Danach fuhren wir in die Sauna. Ich war überrascht, dass wir eine Einzelkabine nahmen, aber mir wurde schnell klar, warum. Er packte eine Vakuumpumpe aus; die passende Schale setzte er mir an die Muschi. Dann pumpte er die Luft komplett heraus und wartete. Meine Schamlippen wurden gut durchblutet und schwollen an, schlimmer als bei einer Schwangeren. Noch so wie im Porno, das wäre zu offensichtlich. Aber wer genau hinsah, entdeckte unter den Haare eine geschwollene M*se.
Er ließ die Luft wieder ab, gab mir einen Dildo und etwas Gleitgel. Gehorsam führte ich ihn mir ins Sklavenloch ein. Er war dünner als sonst. Nach kurzer Zeit musste ich mich bücken und auf der Bank der Umkleide abstützen, dann zog er ihn raus und nahm mich von hinten. Ein stechender Schmerz durchzog mich. Nach kurzer Zeit spritzte er ab und zog gleich seine Badehose an.
Dann führte er mir einen aufblasbaren Plug ein und pumpte ihn kräftig auf. Dann zog er den Schlauch ab. Herausnehmen konnte ich den Plug nicht, das stand fest...

Bevor wir in den Saunabereich wechselten, statteten wir dem Schwimmbad einen Besuch ab.
Später, in der Sauna, erntete ich ungläubige Blicke angesichts meiner Intimbehaarung.
Ich wurde blamiert und beim Gedanken daran schon feucht.
Außer den blamablen Blicken passierte allerdings nichts mehr heute abend.
Als wir wieder zuhause waren, wurde ich wieder gefesselt, so dass meine Hände nicht an meine Muschi gelangen konnten.
13. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von ecki_dev am 17.04.18 20:37

Herrlich das sie sich ihm so hingibt.
Ihre Sehnsucht nach einem Orgasmus eröffnet ihm sicher noch viele Möglichkeiten der Erziehung
14. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von Trucker am 17.04.18 22:47

Hey super Geschichte bitte schreib weiter.
15. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von Trucker am 17.04.18 22:47

Hey super Geschichte bitte schreib weiter.
16. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von burn123 am 02.05.18 19:18

Inzwischen waren meine Piercings abgeheilt, man konnte vorsichtig daran ziehen.
Meine Mösen-Haare waren komplett buschig, wie nem 70er Jahre Porno.
Ich saß nackt auf dem Sofa im Wohnzimmer, er hatte sich Bier und Chips geholt, wollte Fußball gucken. Ich wusste, dass ich mich gleich wieder an die Fickmaschine begeben musste, wo mich der G-Punkt Dildo anal benutzen würde. Ich ging also rüber und kniete mich auf den schwarzen Leder-bespannten Bock, er fesselte mich und gab etwas Gleitgel auf den Dildo. Langsam drückte die Maschine den Dildo in mein Sklavenloch, dann drehte er am Regler und sie fickte mich etwas schneller.
Er setzte sich wiedr aufs Sofa, denn das Spiel begann gleich.
Das regelmäßige Rein Raus erregte mich immer mehr, ich wurde langsam feucht. Nach über einer Stunde spürte ich, wie sich eine Lustwelle anbahnte. Wurde daraus ein Orgasmus? Er beobachtete mich trotz Fußballspiel, kam zu mir, streichelte mein Schamhaar, zog an meinen Ringen. Es dauerte noch eine Viertelstunde, dann kam ich langsam und gewaltig. Ich schüttelte mich und wäre zusammengesackt, wenn ich gestanden hätte.
Er schaltete die Maschine aus, löste die Fesseln und nahm mich in den Arm.
"Nachdem ich dich nun zur Analsklavin gemacht habe, werde ich dich bald zur Frau machen."

Nach einer Weile holte er ein Päckchen hervor. "Ich habe etwas neues."
Er holte siehen sehr kleine Vorhängeschlösser hervor, nahm die Ringe aus meinen Schamlippen und zog je ein Schloss durch zwei gegenüberliegende Löcher. So war meine Scheide verschlossen, und ich konnte mir nichts mehr einführen. Das hatte ich bisher sowieso nicht gemacht, aber nachdem ich nun einen - wenn auch anal - Orgasmuss hatte, befürchtete er, ich könnte eventuell Vaginalsex haben wollen.
Fasziniert betrachtete ich mich im Spiegel.
17. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von lot am 03.05.18 17:53

geile Story....
18. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von burn123 am 09.05.18 19:53

Am nächsten Morgen befahl er mir, mich rücklings aufs Bett zu legen, mit dem Kopf am Fußende. Er stellte sich an meinen Kopf, ich öffnete meinen Mund und nahm sein recht großes Ding in mir auf. Langsam drang er immer tiefer in mich ein. Ich müsste würgen, er zog sich zurück und versuchte es wieder und wieder, bis ich es schaffte, ihn komplett zu schlucken. Dann bewegte er sich vor und zurück, immer schneller. Ich sabberte, der Speichel und sein Lustsaft rannen an meinem Mund herunter zum Hals. Schließlich rammelte er mich oral, bis er tief in meinem Hals abspritzte.
Ich wollte bei meinem ersten Blowjob eigentlich nicht gleich schlucken, aber er zwang mich dazu. Da er in meinen Hals spritzte, schmeckte ich nichts.

Danach wollten wir in die Stadt gehen, dazu legte er mir ein Latex-Dildo Höschen hin. Es war ausschließlich ein Anal-Dildo drin, ich sollte ja noch nicht entjungfert werden. Den Dildo konnte man aufblasen...
Gehorsam nahm ich etwas Gleitgel und führte ihn mir ein, dann zog ich einen Minirock drüber. Trotz meiner schweren Titten durfte ich keinen BH, dafür aber eine knappe Bluse anziehen.

In der Stadt traf er eine Bekannte, wir setzten uns und tranken einen Kaffee.
Sie erzählten dies und das. Dann fragte sie:"Ist sie das?" - "Ja. Ich trainiere sie gerade als Zweiloch-Stute, Dreiloch kommt noch." Ich wurde ganz rot im Gesicht. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Ich kannte die Frau doch gar nicht...
"Zieh mal deinen Rock hoch" befahl er mir. Sie sah das Latexhöschen und grinste. "Vaginal noch Jungfrau? Alles klar."
"Ich habe den kleinen Dildo mit 4cm Durchmesser genommen, damit es ihr nicht zu sehr weh tut. Außerdem ist sie inzwischen gepierced."
Nun zog sie den Rock hoch und ich konnte kaum glauben, was ich sah. Schwere Ringe in den Schamlippen, wie bei mir, nur viel dicker. Die Stichstelle war nicht so dick, aber das Gewicht zog ihre Lippen bestimmt nach unten. Sie stand auf und ich sah, dass sie ordentlich gedehnt wurden.
Bevor es jemand sah, lies sie den Rock wieder fallen und setzte sich.
Anna, so stellte sich raus, war eine Freundin von ihm, extrem devot und er benutzte sie manchmal.
"Du bist herzlich eingeladen zum großen Event" sagte er zu ihr. "Bring mit, wen du magst." - "Wann wird sie denn entjungfert?" - "In zwei Wochen".
Aha, es war also schon alles geplant...interessant.
Sie griff nach dem Pump-Ballon für den Analdildo und pumpte ein paar mal. Ich schnappte nach Luft, weil es so überraschend kam, und sie grinste nur.

Er reichte ihr zum Abschied zwei Gewichte, 300g, die sie gehorsam in ihre Ringe einhängte. 300g links, 300. rechts, manche Frau hat in der Bluse weniger...
Wir zahlten und standen auf. Sie erhob sich sehr bedächtig...
19. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von ecki_dev am 10.05.18 03:04

Kurze aber klasse Fortsetzung, bin gespannt wie ihr Weg weiter geht
20. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von burn123 am 16.05.18 20:31

Am nächsten Samstag Abend. Ich war bis auf Strümpfe mit Strapsen, High Heels und den Latex-Dildo Slip nackt. Der Pump-Ballon baumelte zwischen meinen Beinen. Meine schweren Titten hingen, inzwischen waren alle meine Piercing Ringe durch etwas dickere Modelle ersetzt worden. Alex trug einen Anzug und holte sich gerade eine Flasche Bier vom Kühlschrank, da klingelte es. Sofort wollte ich die Treppe ins Schlafzimmer hochgehen, denn ich war ja fast nackt. "Mach bitte die Tür auf" rief Alex. Ich konnte es kaum glauben. Als gute Sklavin gehorchte ich, zog mir aber schnell einen langen Mantel über, bevor ich die Tür öffnete.
Ein Frau mit knappem Minirock, sehr aufreizend angezogen, und ein Mann mit Anzug standen mir gegenüber, ich bat sie herein. Beide trugen Masken, so dass ich sie nicht erkennen konnte.
"Schön, dass ihr da seid" sagte er zu den Gästen. Sabrina und Stefan, so hießen die beiden, setzten sich an den Tisch, ich ebenfalls, Alex kam mit Getränken für die beiden aus der Küche.
"Zieh bitte deinen Mantel aus, es ist doch warm hier" sagte Alex zu mir. Zögernd gehorchte ich und setzte mich wieder.
Sabrina stand auf, stellte sich hinter mich und zog meine Brustwarzen-Ringe nach oben, so dass meine Brüste nicht mehr hingen. Entsprechend stöhnte ich vor Schmerz auf, denn bei Körbchengröße E ist das Gewicht der Brust schon ordentlich.
Stefan zog ein Kästchen aus der Tasche und legte es mir hin. Ich öffnete es, es waren zwei große Ringe darin, so groß wie Kreolen. Sie ließ meine Ringe schlagartig los, wodurch meine Titten nach unten fielen, wieder stöhnte ich auf. Stefan zog einen Ballknebel aus der Tasche und gab ihn Sabrina, die ihn mir anlegte. Dann gehorchte ich dem unausgesprochenen Befehl, nahm meine Piercings aus den Brustwarzen und setzte mir die neuen Piercings ein.
Dank meine extremen Hängetitten reichte das untere Ende der neuen Ringe bis auf die Tischplatte.
"Zieh dir den Slip aus" sagte Alex. Ich gehorchte wieder, dieses Mal auch sehr gern, denn der 4cm dicke Dildo wurde langsam unangenehm. Interessiert schaute Sabrina auf meinen 70er Jahre Busch. "Streichel dich" sagte sie. Ich tat, was sie sagte. Ich schloss die Augen und massierte meine Klitoris, kam einem Höhepunkt immer näher.
"So, wir sollten mit dem Essen beginnen" unterbrach mich Alex. Er öffnete die Haustür und ein Koch stand mit einer Lieferung vor der Tür.
Als der Koch das Wohnzimmer betrat, wunderte er sich sehr, er war im Gegensatz zu dem Pärchen anscheinen nicht eingeweiht. Mir war das sehr unangenehm, den anderen dreien nicht, aber die waren ja auch angezogen... Der Koch ging wieder.
"Bevor wir essen, leg dir den hier bitte an" sagte Sabrina und reichte mir einen umschnallbaren Klitoris-Vibrator. Ich legte ihn mir an und sie spielte mit der Fernbedienung.
"Ich werde dich während des Essen geil halten" sagte sie.
Ich konnte mich kaum aufs Essen konzentrieren, war permanent kurz vor einem Orgasmus.
Als wir fertig waren, musste ich mich auf den Bock, der sonst mit der Fickmaschine benutzt wurde, festschnallen lassen.
Der Vibrator blieb, wo er war, aber Stefan spielte nun mit meinen Haaren, feuchtete seine Finger an meiner Geilheit an, und drang anal in mich ein. Nach kurzer Zeit steckten drei Finger in mir und er massierte mich von innen.
Ich wurde immer geiler, so dass Sabrina den Vibrator langsamer stellte, damit ich nicht kam.
Mein Speichel lief wegen des Ballknebels in Strömen an meinem Hals herunter, denn ich sabberte ohne Ende.

Dann stellte sich Alex hinter mich und rieb IHN an meinen feuchten Schamhaaren, bis ER richtig feucht war.
Sabrina nahm die Maske ab und ich erkannte sie, es war die Gynäkologin, die mich neulich gepierct hatte.
"Du hast ein sehr enges, feste Jungfernhäutchen" sagte sie zu mir. "Normalerweise würde ich das einschneiden vor dem ersten Sex, damit es nicht so schmerzhaft ist. In deinem Fall mache ich mal eine Ausnahme". Na danke!
Alex hatte DEN Schlüssel in der Hand und öffnete meine Keuschheitsschlösser.
Er setzte seine Eichel an meine gepiercten Lippen, teilte sie und drückte ganz sanft gegen mein Häutchen.
Er griff an meine ausladenden Hüften, packte fest zu und drückte ganz sanft seinen Penis leicht in mich. Das Häutchen dehnte sich, aber es riss nicht. Der Schmerz wurde größer.
"Willst du es sanft?" Ich schüttelte den Kopf; sagen konnte ich wegen des Knebels ja nichts. "Willst du es schnell? Dann muss ich es hart machen." Ich nickte.
Er drückte noch sanfter gegen mein Häutchen, dehnte es noch mehr. Dann RAMMTE er seinen Penis in meine Scheide, zerfetzte mein Jungfernhäutchen, krallte sich mit den Fingern an meinen Hüften fest, und rammelte mich RICHTIG hart. Ich war ja gefesselt, konnte mich also nicht bewegen. Der Schmerz war groß, jetzt hätte ich mir ein sanftes erstes Mal gewünscht. Aber er machte es, wie versprochen, richtig hart, nahm keine Rücksicht auf mich.
Sandra drehte den Klitoris-Vibrator auf, ich wurde noch geiler, er rammte ihn weiterhin hart in mich hinein und so kam ich recht schnell und heftig.
Kurz danach spritzte er ab.
21. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von ecki_dev am 17.05.18 22:55

Schön für sie so hart entjungfert zu werden. Hoffe die Geschichte ist damit nicht zu Ende, sondern beginnt erst richtig!
22. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von duc47 am 18.05.18 09:23

schöne Geschichte, bin gespannt wie es weiter geht.
23. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von burn123 am 18.06.18 22:21

Er zog IHN raus und Sabrina setzte mir die Keuschheitsschlösser wieder ein. Während dessen musst ich den blutigen Penis sauber lecken, es war ein Erdbeer-Vanille Creampie. Dann führte sie mir anal einen aufblasbaren Dildo ein, der kräftig aufgepumpt wurde. Der Ballon wurde dieses Mal hängen gelassen. Dann legte sie mir eine Kette um den Hals und hängte die Enden in meine Brustwarzenpiercings ein, so dass meine Titten fast nicht mehr hingen.
Es klingelte an der Tür und eine schwarze Mama, Kleidergröße mindestens 48, kam herein. Eine Arschbacke war größer als meine beiden zusammen, trotz meines Big Butts. Mir wurde eine Liege hingestellt und an das Kopfende ein Stuhl. Ich legte mich hin, die Sitzfläche des Stuhls wurde hochgeklappt, an der Frontseite war eine runde Aussparung. Ich legte meinen Kopf hinein, mit dem Gesicht nach oben, lag mit dem Rücken auf der Liege. Dann wurde die Sitzfläche nach unten geklappt, so das ich den Kopf nicht herausziehen konnte. Was ich vorher nicht gesehen hatte, war dass die Flöäche ein Loch hatte, wie bei einer Klobrille. Die Schwarze schaute mich an:" Hast du etwa Größe 40? Fettes Stück!"
Sie setzte sich mit ihrem Arsch und ihrer Muschi auf den Stuhl und ich hatte ihre schwabbelige Fett-Muschi mit richtig dickem Busch im Gesicht. Sie roch zwar nicht nach Schweiß, war aber untenrum sehr verschwitzt. "Ich bin extra die letzten 2 Kilometer gejoggt, wie ihr gesagt hattet" sagte sie zum Rest der Runde. Die anderen schienen sich zu kennen, aber mir wurde sie nicht vorgestellt.
Da ich nun ihre wulstigen, haarigen, verklebten Schamlippen in meinem Gesicht hatte, begann ich, sie zu lecken.
Ich spürte noch das Blut meiner Entjungferung zwischen den Beinen, konnte mich aber nicht weiter darauf konzentrieren, denn ich sah, wie sie nach unten griff. Das konnte nur bedeuten dass...mein Dildo wurde aufgepumpt. Ich schnappte nach Luft.
Sofort zog sie hart an meinen Nippelringen, denn ich hatte aufgehört zu lecken.
Ich fing wieder an und sie gab meine Piercings frei.
"Sie gefällt mir ja nicht schlecht, nur die Titten sind etwas sehr Mini und sie ist ganz schön fett. Könnt ihr die Titten in echte Euter verwandenln?" fragte sie in die Runde.
Das Gespräch entwickelte sich weiter, ich konnte nichts sagen, denn ich musste ja lecken.
Sie einigten sich darauf, meine Titten mit Silikon in fi**k-Euter zu verwandeln und mich gleichzeitig entweder hart zu knallen oder mich keusch zu halten.

Der Rest des Abends war kaum der Rede wert. Ich leckte sie 3 Mal und wurde von allen Anwesenden mindestens einmal anal durchgenommen. Der aufblasbare Dildo wurde mir dann am Ende natürlich wieder eingeführt.
24. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von ecki_dev am 30.06.18 05:12

Jetzt wo alle Löcher gedehnt und entjungfert sind wird sie sicher viel für geile spiele benutzt werden. Wie gross sollen Ihre Brüste denn werden.
Bin gespannt
25. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von burn123 am 06.07.18 20:14

Ein paar Tage später. Wir sind bei Sabrina in der Gynäkologenpraxis, eine andere Ärztin mit Körbchengröße nicht mehr als B sitzt ebenfalls am Schreibtisch. Ich bin auf dem Gyn Stuhl festgeschnallt, alle drei Löcher sind mit aufblasbaren Dildos verpluggt.
Die zweite Ärztin stellte sich mir nicht mit Namen vor, es stellte sich aber raus, dass sie meine Titten vergrößern würde. Normalerweise kostet so eine OP natürlich, aber wenn ich die Mini-Titten-Schlampe (sie, die maximal B hatte, zeigte auf mich) öfter benutzen darf, mache ich es umsonst.
Ich wurde nicht weiter groß gefragt, mir war schon vorher erklärt worden, dass ich gehen könne, aber dann für immer. Also stimmte ich nickend zu.
Nun passierten ein paar uninteressante Untersuchungen und ein paar Tage später war der Termin. Als ich nach der OP wieder aufwachte, waren meine Titten verbunden, wie das eben so ist.

Ein paar Wochen später. Der Verband wurde zum letzten Mal abgenommen, die Wunden waren vollständig verheilt. Ich blickte angesichts meiner Monster-Titten ungläubig in den Spiegel. "Wie groß sind die nun?" fragte ich.
Sabrina, die Gynäkologin, antwortete: "G."

Ich schluckte. Größe G war zwar geil, aber sicherlich schwierig beim Kauf von Klamotten.

"Du bist wieder voll belastbar, daher ist deine Schonfrist vorbei" sagte sie. Sie legte ihre Hände auf meine Schulter, gehorsam ging ich in die Knie und steckte meinen Kopf unter ihren weißen Arztkittel, um sie zu lecken. Sie drücke meinen Kopf mit beiden Händen fest auf ihre Muschi, damit ich nicht ausweichen konnte.
Ich leckte sie, bis sie kam.

Danach durfte ich wieder aufstehen und eine ihrer Helferinnen lecke nun mich, während sie sich einen Strapon umschnallte und mich anal durchnahm.
Kurz, bevor ich kam, hörten die beiden auf und ich musste mich anziehen, bevor mir dann die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt wurden.
Sie zogen meinen Minirock wieder herunter, ich trug nun wieder keinen BH und musste ein viel zu enges T-Shirt anziehen. Meine Brüste waren sehr gut zu sehen, alles war sehr prall unter dem Shirt.
Zu Fuß musste ich nun zum Taxistand gehen. Ich musste vorn einsteigen, Sabrina schnallte mich noch an. "Sie hat kein Geld. Nimm sie vor ihrer Haustür hart ran und gut ist" sagte sie zum Fahrer.

Als wir zuhause ankamen, stieg er aus, schnallte mich wieder ab und zog mich vor die Haustür. An einer Kette, die auf ca. 2m Höhe befestigt war - mir war die noch nie aufgefallen - kettete er meine Handschellen an und zwar so hoch, dass meine Arme fast senkrecht nach oben zeigten. Dann stellte er sich hinter mich, zog meinen Rock hoch und drang in meine Muschi ein. Er rammelte mich kurz, aber hart und zog meinen Rock wieder runter, und ließ mich so stehen. Dann klingelte er und stieg wieder in sein Taxi. Kurz danach war er weg.
26. RE: Als Jungfrau in eine BDSM Beziehung gestartet

geschrieben von ecki_dev am 07.07.18 05:45

Schön das es weiter geht.
War zwar ein kurzer aber schöner Teil.
Wer öffnet ihr die Tür.
Was wird mit ihr weiter geschehen, bin gespannt


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