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eröffnet von Neugierige879 am 28.05.18 18:03
letzter Beitrag von N0V0 am 01.11.18 17:39

1. Das verdammte Höschen!

geschrieben von Neugierige879 am 28.05.18 18:03

Hallo liebe Community,
seit vielen Jahren bin ich stille Mitleserin, ab und an machte ich einen Kommentar.
Letzte Nacht hatte ich nun einen Traum und den musste ich zu Papier bringen
Seit gnädig mit mir, es ist meine erste Story in diese Richtung.
Ich weiß auch noch nicht, ob ich noch mehr dazu schreibe, aber es hat Spaß gemacht! Kommt vielleicht ein bisschen auf euch an, liebe Leute
Und nun viel Spaß beim Lesen


Anna fuhr durch die kleine Stadt. Sie hatte sich eine Auszeit von der Uni genommen, ein paar Monate wollte sie einfach mal ausspannen. Im Internet fand sie eine kleine Waldhütte und mietete sie für einen günstigen Preis. Sechs Monate frei und keine Verpflichtungen… Lächelnd inspizierte sie die Straßen und entdeckte eine kleine Gasse.
Anna parkte den kleinen Käfer und stieg aus. Neugierig ging sie in die Gasse. Sie liebte Krusch- und Secondhandläden, doch hatte sie bisher in dem kleinen Städtchen sowas noch nicht gefunden.
Stattdessen stand sie vor einem Geschäft, dass wohl sowas wie ein Sexshop sein sollte.
Innerlich glucksend, besah sie sich die Auslagen in den Fenstern…
„Ein Blick rein kann ja nicht schaden… mich kennt hier ja niemand.“, meinte sie schulterzuckend zu sich selbst und öffnete die Tür.
Innen roch es ein wenig nach Schuhgeschäft gepaart mit Neuwagen. Es war dunkel und nur wenige Lichter erhellten die Ware.
War vielleicht auch besser so…
„Guten Tag, junges Fräulein. Kann man irgendwie behilflich sein?“ Eine Dame in den Fünfzigern kam auf sie zu. Sie trug ein schwarzes Kleid, dass bis oben zum Hals hin zugeknöpft war. Ihre Taille und Oberweite wirkten sehr wohlgeformt. Anna schloss auf ein Korsett oder ähnliches.
Lächelnd winkte sie ab. „Nein nicht wirklich. Ich schaue mich nur etwas um, wenn Sie nichts dagegen haben?“
Die Frau kicherte und winkte ebenfalls ab. „Nein natürlich nicht. Schauen Sie nur. Ich bin an der Kasse, falls sie mich brauchen. Meine Mitarbeiterin Milly ist irgendwo hier zwischen den Regalen. Sie können sie genauso alles fragen.“ Damit drehte sich die seltsame Dame um und ging zurück.
Man hat die nen Hüftschwung… Anna überlegte, ob sie in einem solchen Alter, auch noch so mit dem Hintern wackeln würde…
Langsam machte sie sich auf, die Regale zu durchstöbern. Doch fasste sie nichts an. Wer weiß, wer das schon alles angefasst hatte?
Was sie sah, war das was sie aus dem Fernsehen und Filmen kannte. Lack- und Ledergeschirre, seltsame Overalls, Knebel… Alles was das Fetisch-Herz begehrt… Sie schüttelte leicht den Kopf, denn das war alles nichts was sie wirklich antörnte.
Ihr Freund Georg war mehr als frustriert. Auch wegen ihm hatte sie sich eine Auszeit genommen. Sie empfand keine Lust mehr an den gemeinsamen Sexspielchen… Irgendwie kamen sie auf keinen grünen Zweig, bei dem beide bekamen was sie wollten. Er wollte sie gehorsam und gefügig beim Sex, sie war eher frech und wollte lieber Liebe als Strenge.
Es würde sich zeigen, ob sie es nach dem Urlaub nochmal miteinander versuchen würden…
Jemand räusperte sich hinter ihr und sie drehte sich um.
„Hallo. Ich bin Milly.“ Vor ihr stand ein junges Mädchen. Sie hatte ebenfalls schwarze Klamotten an, doch waren ihre… was war der passende Begriff? Niedlicher?
Sie hatte so ein kurzes schwarzes Kleid mit weitem Petticoat untendrunter. Schwarz-Weiß gestreifte Strumpfhosen und Riemchenschuhe mit Plateausohle.
„Ich bin eine Gothic Lolita. Falls Sie versuchen herauszufinden, was ich darstelle.“ Sie lächelte freundlich und Anna wurde rot. „Entschuldigen Sie, ich wollte Sie nicht anstarren…“
Milly lächelte breit und freundlich. „Kein Problem. Ich habe das Gefühl, Sie haben nichts Passendes gefunden. Darf ich Ihnen vielleicht etwas anderes zeigen? Es ist eine Etage tiefer. Vielleicht finden Sie dort etwas, dass Ihr Interesse weckt.“
„Oh ehm… ich weiß nicht…“ Anna überlegte. Sie war eigentlich nicht erpicht noch mehr solcher Dinge zu sehen.
„Wenn es Ihnen nicht gefällt, dann ist es eben so. Aber es ist was ganz anderes als die Dinge hier.“, versicherte Milly, nahm Annas Hand und zog sie sanft hinter sich her.
Seltsamerweise ging Anna hinterher, auch wenn sie skeptisch blieb.
Sie gingen eine breite Treppe hinunter und schon vom Treppenabsatz erkannte Anna, was Milly mit „anders“ meinte: Hier unten waren die Wände cremeweiß und alles war hell und freundlich erleuchtet. Milly ließ, als sie unten ankamen, sofort Annas Hand los.
„Hier sind die Sachen für unsere Kunden, die an eher „softeren“ Spielchen interessiert sind. Schau dich einfach um und gib mir Bescheid, wenn du eine Frage hast.“ Lächelnd verschwand Milly hinter einem weiteren Tresen und schlug ein Rechnungsbuch auf.
Anna hatte gar nicht die Zeit sich über das plötzliche „Duzen“ zu wundern, denn ihre Aufmerksamkeit wurde von etwas anderem angezogen. Ein Regal, dass so auch in jedem Drogerieladen hätte stehen können. In ihm waren in riesigen Packungen Windeln. Aber für Erwachsene. Neben jeder Sorte, lagen ein, zwei ausgepackte Exemplare. Wohl um sie anzusehen…
Fasziniert und geschockt gleichzeitig wollte sie diese eine Dicke anfassen. Sie sah nach links zu Milly, die aber weiter in dem Buch las und schrieb. Sie streckte die Hand aus und berührte das knisternde Material. Auf dem Bund waren kleine Teddybären und Herzchen draufgedruckt.
Als Anna sie langsam auseinanderfaltete, konnte sie das flauschige Innenleben berühren.
Wow… sie hatte immer gedacht, Erwachsenenwindeln wären steif und rau… Vielleicht aber auch nur, weil auf sie inkontinente Senioren so traurig und auch ein wenig abstoßend wirkten… Diese trugen sie ja nicht zum Spaß… Leute die hier her kamen, aber wohl schon…
Glucksend legte sie die Windel wieder hin und sah zu Milly, doch war sie nicht mehr da. Verwundert blinzelnd sah sich Anna um, doch konnte sie das Mädchen nirgends sehen.
Sie zuckte mit den Schultern und ging die Gänge weiter. Als nächstes fand sie Schnuller. Aber nicht die normalen für Babys. Diese hier hatten unglaublich lange Saugkirschen… auf einer Packung stand sogar was von einer Länge von sieben Zentimetern! Himmel… mit zwei Fingern versuchte sie zu schätzen, wie lang das war.
Danach kam ein Regal mit irgendwelchen Plastikhöschen… sie hatten im Schritt Knöpfe und waren teils durchsichtig, teils milchig. Auf einem Verpackungsbild sah sie den Zweck. Man sollte das „erwachsene“ Baby windeln und dann in sowas stecken, damit es nicht „auslief“.
Sie schüttelte den Kopf und ging leise kichernd weiter.
Es folgten diverse Regale voller Strampler. Manche mit Füßen, manche ohne. Manche zum Knöpfen im Schritt, am Po oder am Rücken. Es gab auch welche mit Reißverschlüssen und in diversen Materialien. Da war wieder dieses Plastik. Doch dann gab es auch noch sowas wie oben – anscheinend Lack – aber in rosa, blau und weiß. Natürlich auch welche aus normaler Baumwolle. Das fand Anna am besten. In den anderen schwitzt man doch dann unnatürlich viel!
Sie schüttelte sich etwas angewidert bei dem Gedanken und setzte ihre Erkundungstour fort.
Was sie nun sah, verursachte ein seltsames Gefühl in ihr. Sie war absolut keines von diesen „Mädchen-Mädchen“, die in Kleidern und süßen Dingen rumliefen. Sie wurde auch nie von ihrer Mutter so angezogen. Das war zu teuer, zu unpraktisch und überhaupt, mit Niedlichkeit brachte es niemand weit, hatte sie damals immer gesagt.
Das hatte Anna beibehalten. Jeans und T-Shirts waren die Hauptkleidungsstücke in ihrem Schrank. Auch der ein oder andere Hoodie, so wie der den sie jetzt anhatte. Bequem, unauffällig und normal.
Das nächste Regal vor ihr war voll mit seltsamen Höschen. Sie hatten hinten, vorne und oder auch seitlich mehrere Reihen von Rüschen, Spitze oder Schleifchen. Oder alles zusammen.
Langsam nahm sie ein weißes Rüschenhöschen mit gerüschter Spitze vom Regal und besah es sich von allen Seiten. Vorne hatte es am Bund ein großes, weißes Seidenschleifchen, an der Rückseite, über den ganzen Reihen von Rüschen thronte eine dreimal so große Seidenschleife mit extrem langen Enden, die weit über das Höschen hinausragten.
Die Vorstellung so etwas zu tragen… Es war lächerlich ja, aber irgendwie erregte es Anna tief in ihrem Innern. Ihr, der all solche kitschigen Sachen immer versagt geblieben waren…
Doch schnell schüttelte sie den Kopf um wieder in der Realität zu landen. Eilig legte sie es zurück und ging weiter. Die Hände in die Hoodietasche um sich davon abzuhalten, noch andere kindische Dinge hier anzufassen. Sie würde sich so etwas ja eh nicht kaufen.
Die nächsten Regale brachten sie wieder etwas runter. Da gab es Söckchen in allen möglichen Varianten, mit Rüschenrändern, Kniestrümpfe, Strumpfhosen. Darauf folgten Schuhe. Sowohl normale Riemchenschuhe so wie die von Milly – wo war die überhaupt? – aber auch extrem weiche. Wozu die wohl gut waren?
Nun kam sie zu Kopfbedeckungen. Kappies, Mützen. Alles sehr kindlich gehalten. Daneben aber auch Häubchen wie für Babys. Manche sogar mit riesigem Rüschen- und oder Spitzenrand. Da konnte man doch dann gar nichts mehr sehen…
Anna schüttelte wieder den Kopf und nun gab es mehrere Kleiderständer-Reihen, die eigentlich fast den gesamten Rest des Kellers in Anspruch nahmen. Kleider, Kostüme und Sets wo man auch hinsah.
Da gab es so ähnliche Kleider wie Millys, nur in helleren Farben. Es gab kindlich wirkende Sommerkleidchen. Aber alles sehr kurz. Sie war fast fertig mit ihrer Tour, als sie zur letzten Reihe kam.
Und sofort spürte sie wieder dieses Kribbeln im Schritt.
Da hingen verschiedenfarbige (aber hauptsächlich rosane!) Satin-Baby-Kleidchen. Aber alle in Übergrößen. Verziert mit diversen Reihen aus Rüschen, Spitze, Schleifchen und niedlichen Motiven.
Manche hatten Schürzen, manche Puffärmel. Sie waren fast allesamt hochgeschlossen und mit Bubikragen.
Sie konnte nicht widerstehen und berührte ein Rosanes. Sie hob den Rock des Kleidchens hoch und sah Reihe um Reihe Rüschen, die wohl als Ersatz-Petticoat dienten.
„Na, sind Sie fündig geworden?“
Anna zog die Hand zurück, als hätte sie sich verbrannt und sah sich um.
Die ältere Dame von vorhin stand am anderen Ende des Gangs und kam langsam und freundlich lächelnd auf sie zu.
„Kein Wunder, dass Sie oben nichts gefunden haben. Möchten Sie es anprobieren?“
Anna kicherte nervös und trat ein paar Schritte von dem Kleid weg. „Nein. Nein ganz sicher nicht. Ich bin kein Fetisch-Fan…“
Verwundert hob die Alte eine Augenbraue und nahm das Kleid, samt Bügel vom Ständer. „Ich auch nicht. Ich mag einfach Korsetts. Und schwarze Kleider. Bin ich jetzt ein Fetisch-Fan?“
Anna blinzelte und dachte nach. „Nun ehm… nein ich denke nicht…“
Lächelnd nickte die Frau und hielt ihr die Hand hin. „Erlauben Sie mir Ihnen etwas zu demonstrieren.“
„Und was?“ Skeptisch schloss Anna ihre Hände zu Fäusten.
„Dass Kleidung einen besonderen Effekt auf uns hat. Sie kann sogar so weit gehen uns zu erregen, zu stimulieren. Ich möchte Ihnen zeigen, wie es sein kann. Und wenn es Ihnen gefällt, bekommen Sie am Ende etwas von mir. Versprochen.“
Anna überlegte. Sie wäre jetzt nach Hause gefahren und hätte sich vor den Fernseher gepflanzt… Sie konnte es ja mal versuchen. Vielleicht half ihr das auch mit Georg?
„Gut. Einverstanden.“
Die Frau strahlte und ergriff ihre Hand. „Ich bin übrigens Margot. Wie heißen Sie?“
„Ehm, Anna.“, antwortete sie, während „Margot“ sie in einen Raum unter der Treppe zog.
Der Raum war dunkel, doch als die Frau den Schalter betätigte, erkannte Anna blinzelnd, einen Laufstall, eine Wiege und etwas, dass wie ein überdimensionaler Wickeltisch aussah.
Sie wollte sofort ihre Hand losreißen, als Margot sie fest zu sich zog.
„Na na, Anna. Keine Angst. Das ist für meine besonderen Kunden. Natürlich nicht für Sie. Aber dieser Raum bietet sich für Ihr kleines Make-over perfekt an.
„O-Ok.“, stammelte sie etwas perplex.
Plötzlich kam Milly herein und hatte einen Berg an Sachen dabei.
„Was ist das alles?“, fragte Anna nervös.
„Alles was du dir intensiver angesehen hast. Wir wollen dir doch ein unbeschreibliches Erlebnis garantieren. Ich glaube, das sind die richtigen Sachen für dich.“
Anna schluckte und wurde von Margot hinter einen Paravan befördert.
„Bitte ziehen Sie sich aus und Milly wird Ihnen bei der neuen Unterwäsche helfen. Ich muss schnell telefonieren.“ Margot ging und Milly kam zu ihr.
„Soll ich dir helfen?“ Sie lächelte Anna unschuldig an und wartete.
„Ehm nein… Aber kann ich mich vielleicht unbeobachtet ausziehen?“
Milly winkte ab. „Natürlich! Ich warte vor dem Paravan.“
Wenige Minuten später kam Anna zögerlich hinter dem Sichtschutz hervor, nackt, wie Gott sie schuf.
„Du bist aber zierlich! Unter dem Pullover hätte man das gar nicht gedacht!“ Sie lächelte und klopfte auf den Wickeltisch.
Anna versteinerte. „Aber Margot hat gesagt, das wäre nur für ihre besonderen Kunden!“
Milly lächelte. „Ja klar, aber wenn du wirklich von der Kleidung so erregt sein solltest, möchten wir nicht, dass du die Kleidung beschmutzt. Deshalb musst du eben eine kleine Vorsichtsmaßnahme darunter tragen. Das siehst du doch ein, oder?“
Anna nickte langsam. Stimmt ja, sie würde die Kleidung ruinieren, wenn ihr Saft alles fleckig machen würde…
Sie kletterte vorsichtig auf die Unterlage und saß nun nackt darauf.
„Hinlegen, Anna.“, befahl Milly sanft und zögernd gehorchte Anna. So ausgeliefert, hatte sie ja auch kaum eine Wahl.
„Ich creme und pudere dich ein wenig, damit du nicht wund wirst. Wir wollen dich ja nicht verletzen. Was dagegen?“
„Ehm… nein. Schon gut. Ist ja nur, damit ich nicht wund werde.“
„Ganz genau.“ Lächelnd zog sich Milly Handschuhe an und reinigte Anna unten, bevor sie dick Babycreme auftrug und eine weiße Wolke Anna signalisierte, dass sie nun auch gepudert war.
„Popo hoch, Anna.“
Anna gehorchte zaudernd und sie hörte etwas rascheln. „Und runter.“
Sie ließ ihren Hintern sinken und spürte etwas unglaublich dickes, weiches an ihrem Po, trotz der dicken Cremeschicht. Die Windel.
„Ich habe noch zwei Einlagen reingelegt. Deine Spalte war eben sehr feucht, als ich sie gereinigt habe. Wir wollen ja nur sicher gehen.“
Beschämt nickte Anna und schon wurde das Vorderteil nach oben geklappt. Mit zwei Zipp-Geräuschen war es auch schon vollbracht. Sie war gewindelt worden. Wie ein Kleinkind. Und das Gefühl war unbeschreiblich. Sie schämte sich für die Erregung und das Kribbeln, dass sie verspürte.
Sie versuchte die Beine zusammenzudrücken, damit es aufhörte, doch gelang es ihr nicht.
Anna beugte sich nach vorne und sah die riesige weißte Kugel um ihre Hüften und den Hintern. Der Steg zwischen ihren Beinen war so dick gepolstert, dass sie sie unmöglich schließen konnte!
„Machen wir weiter. Wenn du da liegst, geht alles viel schneller. Oder möchtest du die Sachen lieber selber anziehen?“
Unsicher, wie sie stehend aussehen würde, schloss sie die Augen und schüttelte den Kopf. „Mach du weiter…“
„Gut.“ Fröhlich lächelnd machte sich Milly ans Werk und zog Emma ein Kleidungsstück nach dem anderen an.
Zuerst kam eine dieser knöpfbaren Gummi-Hosen. Sie war rosa und durchsichtig und wurde im Schritt geknöpft. Als nächstes kam ein weißer Body. Sie ließ Anna in die kurzen Armel hineinschlüpfen, dann drehte sie sie einfach auf den Bauch und knöpfte ihn am Rücken und am Schritt zusammen.
Wieder auf dem Rücken liegend, holte Milly lächelnd etwas aus dem Berg hervor und hielt es Anna vor die Nase. Es war dieses verdammte Rüschenhöschen mit den zwei riesigen Schleifen!
„Erinnerst du dich noch daran? Du warst ganz gefesselt! Es wird so niedlich an dir aussehen!“ Schon schob sie es über ihre Füße, die Beine hinauf. Milly tätschelte, beinah liebevoll, Annas Windelpo.
Wie aus Reflex, hob Anna den Hintern und Milly zog ihr das Höschen an. In dem Moment kam Anna das erste Mal. Sie hatte sich gegen das Ding wehren wollen! Sie wollte das alles nicht! Warum erregte sie dieser Widerstand nur noch mehr?!
Sie spürte plötzlich etwas Weiches an ihrem Mund und da sie stöhnte, war es für Milly ein leichtes, ihr den rosanen Schnuller in den Mund zu stecken. Bevor Anna nun protestieren konnte, band Milly den Schnuller mit einer rosanen Schleife fest und strich ihr sanft über die Wangen.
„Siehst du wie gut es war, dass wir deine Windel so dick gemacht haben? Das hübsche Rüschenhöschen hättest du ruiniert mit deinem Mösensaft. Der Schnuller wird dich etwas beruhigen.“
Anna wurde wütend! Was erlaubte sich diese Milly eigentlich?! Sie wollte mit den Händen an ihren Kopf greifen, da merkte sie, dass ihre Hände in Fäustlingen steckten. Wann war das passiert?!
Sie waren rosa und waren aus dem gleichen Material wie… plötzlich merkte sie, wie ihr langsam die Sinne schwanden. Der Schnuller schmeckte so komisch… Langsam wurde alles dunkel und das letzte was sie sah, war Millys lächelndes Gesicht.


Stunden später….

Als sie langsam erwachte, sah sie erstmal nichts als weiß und hörte so ein seltsames Geräusch.
„Tschuk tschuk.“
Was war das… Warum war sie so müde? Ihr war so warm… aber nicht unangenehm… sogar zwischen ihren Beinen war es warm…
„Tschuk tschuk tschuk.“
Das Geräusch beruhigte sie und nur langsam kam sie weiter zu sich.
Sie war in dem komischen Sexshop gewesen… da war diese Frau… Margot… und… MILLY! Sofort war sie hellwach und blinzelte schneller um die verschwommene Sicht zu vertreiben.
„Tschuk tschuk tschuk tschuk tschuk.“
Das Geräusch hatte sich ebenfalls beschleunigt.
Da spürte sie plötzlich die große Saugkirsche in ihrem Mund. Der Schnuller! Sie konzentrierte sich auf den Schnuller und nun wusste sie auch woher dieses seltsame Geräusch kam! Sie nuckelte an dem Schnuller! Wie ein Baby saugte sie an dem Schnuller und verursachte dieses beschämende Geräusch!
Sie hob ihre Hände und sah nur unförmige rosa-schillernde Satin-Klumpen mit großen weißen Schleifen an jedem Handgelenk, um sie dort zu halten, wo sie waren.
Das weiße, dass ihre Sicht so stark eingrenzte, konnte ja dann nur eines von diesen dämlichen Häubchen sein!
Sie wollte sich hinsetzen und wäre beinahe zur Seite gekugelt, wäre da nicht ein Holzgitter gewesen, gegen das sie nun lehnte.
Um sie herum war das Gitter, wie in einem Käfig. Oder einer Krippe, wie ihr schlagartig bewusst wurde.
Sie traute sich fast nicht, an sich hinunterzusehen, doch musste sie es tun.
Das erste was sie sah, war eine riesige weiße Schleife, mitten auf ihrer Brust. Von ihren hübschen C-Körbchen war nichts mehr zu erkennen, so groß war sie. Ihre Arme steckten fast bis zu den Ellbogen in Puffärmeln, die mit einer Reihe gerüschter Spitze abschlossen.
Das Babykleidchen war so kurz, dass man die vielen Reihen von Rüschen sah und darunter blitzte weiß das Rüschenhöschen hervor.
Ihre Füße steckten in weißen Söckchen, die ebenfalls mit zwei Reihen Spitze abschlossen und diesen rosanen weichen Schuhen, die nur aus gepolstertem Stoff zu bestehen schienen! Auch hier sorgten zwei große weiße Schleifen für festen Halt.
Allein das Gefühl, in all diesen Schichten zu stecken und das Rascheln der Rüschen, der Windel und der Spitze zu hören, brachten sie dazu in ihre Windel zu kommen.
Noch während sie in ihren Schnuller stöhnte, kamen ihr ein paar Tränen. Wo war sie da nur hineingeraten!
„Aww, ist da jemand gerade aufgewacht?“ Sie hob den Kopf und konnte durch den Tränenschleier nur eine dunkle Gestalt erkennen.
Sie kam näher und als sie sich vor das Gitter, auf ihre Augenhöhe hinkniete, erkannte sie, wer es war.
„Dscheog!“, nuschelte sie und versuchte aufzustehen, nur um dann wieder auf ihren Windelpo zu fallen. Ein Strom Pipi begleitete die dumpfe Landung und sie fing erneut an zu schluchzen.
„Na na, mein Liebling. Das ist doch die Lösung für uns beide. Ich will Kontrolle und Gehorsam, du Liebe und Zärtlichkeit. Eine Win-Win-Situation.“ Plötzlich kamen zwei eiserne Arme aus dem nichts und sie wurde aus der Krippe in seinen Schoß gehoben.
Mit einem Taschentuch tupfte er ihre Tränen weg und hielt sie, gegen seine Brust gedrückt, ihren Kopf auf seine Schulter gebettet.
„Schhh… es wird alles gut.“ Sanft tätschelte er ihren gepolsterten Po und tatsächlich beruhigte sie dieses klopfende Gefühl.
Sie schniefte noch ein wenig und er nahm ihr das Häubchen ab.
Ihre Haare waren nun nur noch schulterlang! Vorher gingen sie glatt bis zu ihrem Po! Außerdem… was… ?
„Hier ein Spiegel, mein Schatz. Dann kannst du selbst sehen, wie niedlich du jetzt aussiehst.“ Er hob einen Spiegel und sie sah voller Schock ihr Gesicht und ihre Haare.
Auf ihren Wangen waren dunkelrosane Kreise, wie bei einer Babypuppe, ihre Wimpern waren nun doppelt so lang. Ein gerader Pony lag nun auf ihrer Stirn und gab ihrem Gesicht etwas noch Kindlicheres. Der Schnuller mit dem großen Saugteil sorgte für dicke Pausbacken.
Doch das schlimmste waren die Locken! Ringellöckchen! Bei jeder Bewegung wippten diese Dinger mit und ließen sie nun wirken, wie ein kleines Mädchen. Ein Windelmädchen…
Der Schock, ließ sie einfach nur starren, so dass sie zuerst gar nicht merkte, wie sie zum Wickeltisch getragen wurde, untenrum halb ausgezogen und frisch gewickelt wurde.
Nachdem wieder alles an Ort und stelle saß, stellte Georg sie auf ihre Füße und hielt ihre Hände, wie bei einem Kleinkind.
„Hätte ich gewusst, dass du auf diese Kleidung so stehst, hätte ich dich schon viel früher mal so angezogen. Margot und Milly haben mir sehr geholfen. Nachdem ich in deinem Browserverlauf herausgefunden hatte, wo du deinen Urlaub verbringen möchtest, habe ich sofort mit Margot gesprochen. Sie ist eine alte Freundin der Familie. Übrigens, Milly ist nun auch deine Nanny, wenn ich arbeiten bin. Sie ist ganz vernarrt in dich!“
Er hielt ihr die Arme über den Kopf und zwang sie zum nächsten Spiegel zu tapsen. Nun da er ihre Arme hochhielt, rutschte das Kleid hoch und man sah die Rüschenhose, die das alles angerichtet hatte, erst recht gut und auch die zwei Bänder der Seidenschleife, die über den Po hinaushingen.
Tränen rannen über ihr Gesicht, doch ihre roten Backen blieben davon unberührt.
„Das ist permanent-Make-up. Es wird eine Weile halten.“, meinte er grinsend und ließ sie weitertapsen. Sie kam sich vor wie eine Marionette. Das ganze Zimmer war rosa und weiß gehalten. Plüschtiere, Babyspielsachen, Spieluhren, Wickeltisch, Krippe und sogar ein Babybettchen mit Wiegefunktion!
„Natürlich will ich auch wieder Sex mit dir. Doch erstmal sollst du dein Baby-Dasein genießen. Ich habe viel mit dir vor, Anna.“
Georg nahm ihre beiden Fäustlings-Hände in eine und drückte den Knopf einer Fernbedienung.
Ein Wandschrank öffnete sich und sie sah eine ganze Reihe von Kleidchen. Alles rosa und weiß. Alles über und über voll mit Rüschen und Spitze.
„Wir werden aus dir ein richtiges Mädchen machen. Dass nur noch rosa und weiß trägt. Du wirst die ganzen Rüschen und die Spitze noch lieben lernen. Am Anfang-“ Er ließ sie zum linken Ende des Schranks watscheln.
„Am Anfang bist du mein Babymädchen. Wir umsorgen dich, wickeln dich, sorgen dafür, dass du dich in deiner neuen Welt wohlfühlst.“ Er führte sie nun weiter nach rechts.
„Ganz langsam werde ich dich altern lassen. Erstmal zum Kleinkind. Schulmädchen. Du wirst zu Gehorsam und natürlicher Unterwürfigkeit erzogen werden. Und später wirst du meine perfekte Anna sein. Mein hübsches Püppchen, dass nichts anders im Kopf haben wird als niedlich auszusehen und mir jeden meiner Wünsche von den Augen abzulesen. Im Gegenzug dazu werde ich dich versorgen, mich um dich kümmern und dir Freude und Vergnügen bereiten.“ „Wenn du artig bist.“, fügte er zum Schluss noch hinzu und grinste.
Anna hatte längst wieder angefangen zu weinen, aber nur, weil sie beim Anblick der ganzen Sachen wieder in ihre Windel gekommen war. Was war denn nur los mit ihr?
Georg hob sie hoch und küsste ihre Tränen weg. „Jetzt machen wir erstmal fein Happa Happa und sehen dann weiter. Ich freue mich schon so auf unsere gemeinsame Zukunft, mein Schatz.“
Damit ging er mit ihr hinaus. Anna nuckelte in Gedanken an ihrem Schnuller.
„Übrigens auf dem Papier bist du bereits meine Frau. Da hat mir Margot ebenfalls geholfen. Das macht alles viel leichter.“ Er tätschelte ihren gerüschten Po und ging mit ihr in die Küche seines neuen Hauses.
2. RE: Das verdammte Höschen!

geschrieben von ecki_dev am 28.05.18 23:12

Klasse Start
Also ich würde gern mehr über Ihre Entwicklung lesen
3. RE: Das verdammte Höschen!

geschrieben von Sissy Raina am 29.05.18 02:07

Hallo, der Traum gefällt mir sehr gut und ich stelle mir vor, ich wäre an Ihrer Stelle und müsste dann all die schönen Mädchensachen anziehen!
4. RE: Das verdammte Höschen!

geschrieben von windel28 am 10.06.18 19:05

Ein besonderen Erotik-Laden, denn die beiden da haben. Bin gespannt wie es weiter geht.
5. RE: Das verdammte Höschen!

geschrieben von Nacktarsch am 01.11.18 16:37

Die Geschichte ist wirklich großartig geschrieben und liefert neben den pikanten bereits bekannten Aspekten (von denen man dennoch nie müde wird sie zu lesen), auch ein paar ganz neue und wie ich finde tolle Ideen, wie die aufgemalten roten Bäckchen, um nur ein Beispiel zu nennen. Vielen Dank fürs Teilen!
6. RE: Das verdammte Höschen!

geschrieben von N0V0 am 01.11.18 17:39

Sehr schöne Geschichte, vielen dank. Ob die sich nach draußen traut mit rosane Strumpfhose und vielleicht mit Ballet Boots? Hehe das wäre ein kick. Ich bin gespannt was noch alles im Keller gibt, vielleicht ein Gefängnis mit Stahlgitter hmm?


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