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eröffnet von TiSo am 06.06.18 13:34
letzter Beitrag von TiSo am 12.07.18 12:43

1. Erinnerungen

geschrieben von TiSo am 06.06.18 13:34

Hallo,
ich denke es ist an der Zeit meine Erlebnisse aufzuschreiben und auch zu veröffentlichen. Ich werde versuchen die Texte in Form von Kurzgeschichten zu halten. Der Inhalt wird persönlichen Erlebnissen entsprechen. Ich werde also keine Wünsche für Fortsetzungen berücksichtigen. Außerdem fände ich es nett, wenn ihr von Kommentaren und Wertungen zur Handlung abseht, wobei Nachfrage natürlich erlaubt sind. Korrekturen, bzw. Anregungen bezüglich des Stils sind gerne gesehen.

Ein erstes Treffen
Nel und ich hatten uns auf einer einschlägigen Plattform im Netz getroffen. Ich war auf der Suche nach einer Spielbeziehung, um meine Fantasien nicht nur für mich allein auszuprobieren, sondern sie zu teilen und endlich richtig auszuleben. Nach einigen Nachrichten, die wir online ausgetauscht hatten und in denen wir unserer beider Vorstellungen, Tabus und Wünsche ausgetauscht hatten, verabredeten wir uns für ein Date in einem Studio in Dortmund. Am Tag bevor es losging begann ich mit den Vorbereitungen. Ich rasierte gründlich meinen Körper, Nel wünschte, dass Brust, Achseln, Intimbereich, Schritt, Pofalte und Po sorgfältig rasiert sein sollten.
Obwohl ich wusste, dass ich vor Ort noch einmal gründlich duschen können würde, tat ich es kurz vor meiner Abfahrt trotzdem noch mal.
Nervös fuhr ich nach Dortmund, parkte mein Auto und lief die letzten Meter zur verabredeten Adresse. Nel wartete vor der Tür auf mich. Sie empfing mich herzlich und führte mich in die Räumlichkeiten. Sie fragte mich, ob wir uns erst noch in Ruhe unterhalten sollen oder ob ich mich zunächst „in Schale“ werfen wollte und wir dann schauen wohin es uns treibt. Da ich mein Latex endlich mal nicht nur für mich alleine tragen wollte entschied ich mich für zweiteres.
Nel führte mich ins Bad und ließ mich allein. Ich sollte mir so viel Zeit lassen wie ich bräuchte und dann wieder in das Zimmer kommen. Beim Hinausgehen meinte sie noch: „Anklopfen nicht vergessen!“
Ich zog mich aus, ging ein weiteres Mal duschen und zog mir meinen Latexcatsuit über. Dann zwängte ich mich in das schwarze Latexkorsett mit den roten Streifen und schnürte es kompliziert zu, da es vorne keinen Hakenverschluss hatte. Fehlkauf ärgerte ich mich. Dann stelle ich fest, dass es wohl besser gewesen wäre die Stiefeletten vor dem Korsett anzuziehen. Das hatte ich zu Hause auch immer so gehalten.
Dann machte ich mich auf den Weg zurück zu dem Raum, in dem wir uns vorhin kurz unterhalten hatten. Plötzlich war es sauschwer auf den 15cm Stilettos zu laufen, wie peinlich. Zu Hause habe ich mich nie längere Zeit darauf bewegt und auch nicht so lange Wege zurückgelegt. Wie peinlich mir das plötzlich war, aber ich wollte mir auch nicht die Blöße geben und schaffte den Weg zum Raum.
Ich öffnete die Tür und trat ein. Nel saß auf einem Sessel. Sie trug eine Bluse, einen kurzen Rock, eine Bluse mit einem Korsett darüber. Ihre großen Brüste wurden nach oben gedrückt. Dazu trug sie halterlose Strümpfe und Pumps mit kleinem Absatz.
Ihr Gesicht war aber, im Gegensatz zu unserer Verabschiedung im Bad, wie versteinert.
„Knie dich hin!“ war die einzige Anweisung, die sie mir streng entgegenwarf.
Ich tat wie mir geheißen und kniete mich vor sie auf den Boden. Sie fragte mich was ich falsch gemacht habe, aber ich wusste keine Antwort. Ich war so aufgeregt, hatte ein bisschen Angst und war total nervös.
„Was solltest du tun, bevor du den Raum betrittst?“ herrschte sie mich an.
Ich schluckte und gab kleinlaut zurück, dass ich anklopfen sollte. Nel fragte mich wie ich das wieder gut machen will. Ich antwortete, dass ich ihre Schuhe küssen könnte.
Nel prustete los und lachte mich aus.
„Da hast du doch noch Spaß dran! Ne ne, aufstehen!“
Sie legte mir ein breites Lederhalsband und Manschetten um Handgelenke und Knöchel. Dann verband sie die Handgelenke mit einem Karabiner direkt mit der Öse am Halsband.
Dann öffnete sie die Tür und befahl mir vor ihr her zu laufen. Sie gab mir Anweisungen wie ich mich in den High Heels zu bewegen hätte, dass ich die Hüften hin und her schwingen sollte, einen Fuß mehr vor den anderen setzen sollte und schon längst nicht so große Schritte machen sollte.
Irgendwann klappte die Sache so einigermaßen, das einzige war die Schrittgröße, die sie irgendwann durch eine kurze Kette zwischen meinen Fußgelenken beschränkte. Ich musste in dem großen Raum außerhalb den langen Korridor unzählige Mal auf und ab laufen bis es so einigermaßen klappte.
Als ich am anderen Ende war, verschwand Nel wieder in dem Raum und schloss die Tür. Da sie keine anderen Anweisungen gegeben hatte, schritt ich den Gang zurück und klopfte vorsichtig an die Tür.
Nachdem sie es mir erlaubt hatte betrat ich den Raum.
Sie wies mich an, ganz nah vor ihr zu knien. Dann streichelte sie mir über den Kopf und hob mein Kinn bis unsere Blicke sich trafen. Sie fragte mich, ob es mir lieber wäre noch Absprachen zu treffen oder ob wir einfach weiter machen sollen und ich mich melde wenn etwas für mich nicht in Ordnung ist.
Wir vereinbarten „Gnade“ als Stopwort. Wir würden dann kurz sprechen was nicht in Ordnung ist oder ob wir komplett abbrechen müssen. Für den Fall, dass sie von mir wissen wollte, ob sie weiter gehen soll, verabredet wir ein bis drei Finger der rechten Hand als Skala. Sollte ich abbrechen müssen und nicht sprechen können, waren 4 Finger unser Zeichen. Grundsätzlich verabredeten wir aber, dass wir miteinander reden.
Nachdem das geklärt war, verband sie mir die Augen, löste den Karabiner an meinem Halsband und die Kette zwischen meinen Beinen.
Dann mußte ich aufstehen und den Reißverschluss in meinem Schritt lösen. Sie nahm mich an der Hand und führte mich durch den Raum. Dann musste ich meine Beine spreizen. Nel befestigte klimpernd etwas an den Ösen. Dann sollte ich ein Stück vorgehen. Es erwies sich als schwierig mit weit gespreizten Beinen und High Heels ein bis 2 Meter zurückzulegen.
Als ich dort stand wo sie mich haben wollte, griff sie mir unvermittelter Dinge an meinen Hodensack und knetete meine Eier sanft hin und her.
„Das gefällt dir wohl?“ fragte sie sanft.
„Ja.“ antworte ich ich leise.
Sekunden später wußte ich nicht mehr so genau, ob es mir noch gefiel. Nel griff kräftig zu und zog zusätzlich an meinem Sack. Ich stöhnte erschrocken und vor Schmerzen auf.
„Das auch noch?“ fragte sie streng.
Ich zögerte.
„Antworte!“
„Ja, das gefällt mir auch.“
Dann ließ sie mich los, stand auf und holte etwas. Das nächste was ich spürte war wie etwas um den Ansatz meines Sackes und des Penis gebunden wurde. Ich stöhnte leicht auf.
Nel lachte: „ Das war erst der Anfang, aber dir scheint es ja zu gefallen.“
Sie legte die Fesselung noch stramm unter meinem mittlerweile stehenden Schwanz zwischen meinen Hoden hindurch und dann um den Ansatz meines Hodensacks. Ich stöhnte auf und atmete ein. Kurzzeitig überlegte ich um Gnade zu flehen, verkniff es mir aber nachdem der erste Schreck nachgelassen hatte.
Nels Berührung an meinen Hoden und meinen Schwanz war danach sehr intensiv. Ich zuckte zusammen vor den Schmerzen und stöhnte gleichzeitig auf vor Lust. Unglaublich!
„Möchtest du die Einschnürung noch genießen oder soll ich sie abnehmen?“ fragte Nel vorsichtig.
Ich brauchte nicht überlegen und antwortet in fast bettelndem Tonfall, dass sie bitte alles so lassen soll. Nel kicherte leise.
Dann bugsierte sie mich auf den Bock auf dessen Beinablage sie vorhin noch gesessen hatte.
Sie fixierte meine Arme und Beine uns strick über meinen Körper. Plötzlich griff sie mir wieder an meine immer straff abgebunden Eier und Schwanz.
„Das ist das Schöne, man kommt immer noch hervorragend dran.“ kicherte sie.
Plötz spürte ich ihre andere Hand an meinem Po. Sie strich die Pofalte entlang von meinem Rücken zu meinen Hoden. Ich zuckte zusammen und hielt die Luft an. Sie begann meine Rosette mit Gleitgel einzureiben. Dann spürte ich wie Nels Finger sich einen Weg in meinen Po bahnte. Nach einigen sanften Bewegungen wurden es zwei Finger.
„Soll ich noch mehr versuchen?“ fragte sie nach einiger Zeit.
Ich nickte und ließ sie gewähren. Kurze Zeit später drang auch noch ein dritter Finger in meinen Po ein. Ich stöhnte laut auf.
„Soll ich aufhören?“ fragte Nel besorgt.
„Nein, es ist alles ok.“ antwortete ich.
„Noch einer?“ fragte sie sanft.
Ich schüttelte den Kopf.
Nel bewegte ihre Finger langsam vor und zurück. Ich stöhnte leise in ihrem Rhythmus.
Alle Aufregung war wie weggeblasen und ich konnte die Situation wirklich genießen.
Nach einiger Zeit fasste sie zusätzlich noch an meinen Schwanz und begann die Hand im selben Rhythmus auf und ab zu bewegen.
„Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube.“ flüsterte sie.
Immer wenn meine Atmung schneller wurde, hörten sie Bewegungen auf und begannen erst wieder wenn ich wieder ruhig war. Ich habe bis heute keine Ahnung wie viel Zeit verging bis ich endlich kommen durfte. Ich schrie den Höhepunkt aus mir heraus. Selbst als ich eigentlich schon fertig war, machte Nel weiter. Ich zuckte unter den Eindrücken noch mehrmals zusammen und verlor schlussendlich jegliche Körperspannung , nachdem ich einen Gänsehaut hatte.
Nel ließ von mir ab und befreite mich von der Spreizstange und den Fesseln. Sie ließ mich vor dem Bock knien. Nel ließ sich auf den Beinstützen nieder und stellte ihre Füße auf deren Ende.
Danach lehnte sie sich zurück.
„Jetzt du!“
Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß und begann sie zu lecken. Ich begann langsam und umrundete ihre Schamlippen, drang mit der Zunge in sie ein und konzentrierte mich auf ihre Klitoris.
Ich versuchte sie langsam zum Höhepunkt zu bringen. Manchmal korrigierte Nel mich, aber es schien ihr zu gefallen. Irgendwann spürte ich wie mir ihr Saft im Gesicht hinunterlief. Dann hörte ich sie leise stöhnen, kurz darauf zuckte sie mehrmals zusammen und klemmte meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein. Auch als sie ihre Beine wieder lockerte, ließ ich mein Gesicht wo es war. Bis sie mich sanft wegzog. Ich schaute zu ihr auf und sie lächelte mich an.
„Hat es dir Spaß gemacht?“
Ich nickte: „ Ja sehr. Danke“
Sie streichelte noch einmal über meinen Kopf und schickte mich dann ins Bad.
Ich zog die Latexsachen aus und ging unter die Dusche. Als ich zurück kam räumten wir gemeinsam den Raum auf . Dann verabschiedeten wir uns, nicht ohne mindestens eine Nachricht am Abend zu vereinbaren.
Als irgendwann mein Handy piepte, war ich immer noch vollkommen beeindruckt und konnte in meiner Euphorie nicht wirklich in Worte fassen wie es mir ging und was mir besonders gefallen hatte.
Ich bat Nel um Entschuldigung für meine kurzen Antworten und versprach mich zu melden, wenn ich wieder einigermaßen Worte gefunden hätte.
Das war erst 3 Tage später….
2. RE: Erinnerungen

geschrieben von TiSo am 12.07.18 12:43

Das zweite Spiel
Nel und ich verabredeten uns für einen Donnerstag. Diesmal bestellte sie mich zu einer anderen Location. Der Eingang sah aus wie eine Bar. Der Name verriet aber eindeutig worum es hierbei ging.
Ich öffnete etwas zögernd die Tür und stand tatsächlich erstmal in einer Bar oder Café oder wie man es auch immer nennen wollte. Nel saß an einem hohen Tisch, um den Barhocker verteilt waren.
Wir begrüßten uns. Sie bot mir keinen Platz an.
„Das Bad ist da hinten links um die Ecke. Mach dich bitte fertig und warte auf mein Zeichen, dann kannst du die Tür öffnen und mir folgen. Ich ging also ins Bad und duschte noch kurz. Dann zog ich den Latexcatsuit, das Korsett und meine neuen Overkneestiefel mit Plateau an. Zum Schluss noch Maske und Handschuhe. Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte es an der der Tür. Nel stand davor und nahm mich an der Hand. Wir folgten dem Gang einige Meter und betraten einen weiß gefliesten Raum. Ich sah mich um.
Es gab mehrere Kommoden wie in einer Arztpraxis, eine Liege und einen Gynstuhl.
Nel setzte sich auf einen Hocker und zog mich direkt vor sich. Dann öffnete sie wortlos den Schritt-reißverschluss. Sie schob einen Gummiring über meinen Penis und stülpte dann ein Rohr darüber, welches mit einem Schlauch an einer Pumpe befestigt war. Die Luft wurde aus dem Rohr gezogen und mein Penis immer größer. Irgendwann wurde es aber auch ein wenig schmerzhaft und ich stöhnte auf. Nel pumpte weiter. Als ich es fast nicht mehr aushalten konnte hörte sie auf, machte aber keine Anstalten wieder Luft in die Röhre zu lassen. Stattdessen schob sie mich zu der Liege.
Ich musste meinen Oberkörper darauf ablegen. Dann rieb sie meinen Po mit Gleitgel ein und begann etwas einzuführen was immer breiter wurde. Jedes Mal wenn eine Stelle erreicht war bei der ich aufstöhnte zog sie es etwas zurück. Ich begann zu schwitzen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit und ich dachte es sei kaum noch auszuhalten. Ich hatte einige Male aufgeschrien. Dann war ein Punkt überwunden und der Plug in meinem Anus blieb wo er war. Ich brauchte einige Zeit. Nel streichelte über meinen Rücken. Dann zog sie an der Leine und in Richtung Gynstuhl.
Ich musste mich daraufsetzen, meine Waden wurden in den Schalen fixiert, meine Arme seitlich mit kurzen Ketten und mein Kopf mittels eines Lederriemens dazu gezwungen nach oben in den Spiegel zu sehen. Nel setzte sich zwischen meine Beine. Dann pumpte sie noch zweimal. Ich konnte sehen wie mein Schwxxxxx ie Röhre noch weiter ausfüllte. Nel schaute mich über den Spiegel an.
„Heute werden wir dich mal ein bisschen dehnen, wie du sicher schon gemerkt hast.“
Ich schluckte.
Nel öffnete das Ventil der Vakuumpumpe und entfernte sie von meinem Schwxxxxx. Was ich sah war allerdings wirklich ein Schwxxxxx. Er sah ein einfach riesig aus. Außerdem war ich nun fürchterlich erregt.
Nel begann ihn zu streicheln.
„Du wirst nicht kommen!“ befahl sie.
Dann nahm sie eine Spritze ohne Nadel vom Tisch. „Das wird jetzt etwas kühl .“ erklärte sie mir bevor sie die Spritze in meine Harnröhre entleerte. Dann nahm sie einen Stab aus Edelstahl aus einer Schale, die sorgfältig mit einem Tuch abgedeckt war.
„Kennst du sowas?“ fragte sie mich. Ich verneinte.
„Das ist ein Dillator, damit dehnt man Harnröhren.“
Meine Augen wurden größer und ich schluckte. Nel begann den Stab in meine Harnröhre einzuführen. Er glitt hinein. Es war kühl und kribbelte ein wenig, aber alles erträglich.
Sie zog in zwischendurch ein wenig wieder hinaus und ließ ihn wieder hinein gleiten.
Irgendwann war der Stab nicht mehr zu sehen. Jetzt merkte ich ein eher unangenehmes Kribbeln aus Richtung meines Unterleibs. Nel schob meinen Schaft ein wenig zurück und der Stab kam wieder zum Vorschein, langsam zog sie ihn heraus und legte ihn beiseite. Sie griff wieder unter das Tuch und holte einen dickeren Stab hervor. Das Spiel wiederholte sich. Es war nicht schmerzhaft, aber quälend, wie ich es bezeichnen würde. Die Stäbe wurden immer wieder durch dickere ausgetauscht, die ich nun auch deutlich in der Harnröhre wahrnahm. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass man nun auch sehen konnte, wenn so einen Stab in meinem Penis steckte.
Nel griff noch einmal unter das Tuch. Der nächste Stab sah nun wirklich dick aus. Sie führte ihn ein. Ich stöhnte auf. Nel wartete ab, zog ihn wieder ein bisschen zurück. Irgendwann gab sie den Blick durch den Spiegel frei. Der Stab war vollständig in meinem Schwxxxx verschwunden. Ich starrte in den Spiegel. Meine Augen wurden noch größer als der Stab wieder zum Vorschein kam. Das sollte in meinen Schwxxxxx gepasst haben. Ich konnte es nicht glauben. Die Gefühlsachterbahn der letzten Stunde war der Hammer, aber es war noch nicht vorbei. Nel zog langsam den Plug aus meinem Anus, allerdings nur um ihn durch einen Dildo zu ersetzen, der etwa so dick war wie der Plug an seiner dicksten Stelle. Ich wurde nun also richtig gedehnt und stöhnte leise vor mich hin.
Sie wechselte ihre Handschuhe und widmete sich wieder dem Dillator in meinem Schwxxxx.
Sie zog ihn ein Stück heraus, nur so weit, dass er nicht mehr drückte. Dann begann sie ihre andere Hand auf und ab zu bewegen. Ich stöhnte auf. Wenn ich vorhin noch das Gefühl hatte kurz vor einem Orgasmus zu stehen wurde ich nun eines Besseren belehrt. Es dauerte noch eine gefühlte Ewigkeit bis ich kam. Ich stöhnte und schrie meinen Höhepunkt dann schließlich heraus.


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