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Thema:
eröffnet von Bodyhunter am 08.06.18 15:14
letzter Beitrag von ecki_dev am 23.09.18 20:07

1. Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 08.06.18 15:14

Hallo,

nachdem ich mich nun längere Zeit an den vielen Geschichten hier erfreut habe, will ich auch einmal etwas von mir posten. Ich schreibe schon länger Geschichten, habe aber hier bisher noch nichts veröffentlicht. Das hole ich somit nach!

Kommentare sind natürlich ausdrücklich erwünscht!

Viel Spaß beim Lesen
2. RE: Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 08.06.18 15:18

Die Nacht
Teil 1
Von Bodyhunter

Dämmerung senkte sich über den Horizont, als Merle auf den leeren Parkplatz fuhr. Schatten senkten sich über das Fahrzeug, erzeugt von einer hohen Mauer, die das imposante Gebäude in ihrem Blickfeld umschloss. Die Mauer eines Gefängnisses, die Mauer einer JVA. Sie schluckte, schaute nervös auf die Uhr.
„16:45, um 17 Uhr muss ich da sein…Gott, will ich das wirklich? Was tue ich hier nur? Warum habe ich mich auch noch dazu entschieden, das hier freiwillig zu machen?“
Dies und andere Gedanken rasten durch Merles Kopf wie Blätter, die an einem rauen, kalten Herbsttag über einen Hinterhof geweht werden.

Wie in Trance schaltete sie Licht und Zündung ihres Wagens aus, öffnete die Fahrzeugtür, stieg aus und verschloss den Wagen ordnungsgemäß. Dann zog sie ihre Jacke ein wenig weiter zu, als ob sie frieren würde, und machte langsam einige, unsichere Schritte auf die große, bedrohlich aussehende Tür der JVA zu, fand den kleinen Eingang neben dem großen Tor und drückte mit zittrigen Fingern die Klingel.

Einige Tage zuvor hatte sie erst die Anzeige gesehen, in der die JVA vor der großen Eröffnung alle Leute einlud, dort einmal eine Nacht zu verbringen. Eine Nacht wie eine Strafgefangene! Eine Nacht ohne Handy, ohne Fernseher, ohne eine Möglichkeit, mal eben das Zimmer zu verlassen.

Als die die Anzeige las, lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken hinab…Erinnerungen an Spiele in der frühen Jugend kamen Merle in den Sinn. Räuber und Gendarm, Cowboy und Indianer…sie hatte sich immer fangen lassen. Fesseln lassen.

Jedes Mal war sie das Opfer. Und jedes Mal hatte ihre eigentlich beste Freundin, Jana, sie gefesselt. Und sie dann verhöhnt, verspottet, sich über sie lustig gemacht.

Und Merle hatte es genossen.

Heimlich. Diese Gefühle. Das Gefühl in ihrem Körper.

Dieses Ziehen. Dieses Kribbeln.

„Hallo? Wollen Sie nun rein?“ fragte eine weibliche Stimme aus einer Gegensprechanlage und zerrte Merle mit Macht aus ihren Gedanken und Träumen!
„Oh, entschuldigen Sie bitte, ja natürlich. Ich war ganz in Gedanken!“ beeilte Merle zu antworten. Mit einem lieblosen Schnarren wurde der Summer betätigt und Merle drückte die Tür auf.

Im Innenraum wurde ihr schlagartig bewusst, wo sie war. Kahle Gänge, Gitter, keine der Türen sah aus, als ob sie ohne ausdrückliche Erlaubnis irgendwo hin konnte. Die Tür führte in einen kleinen, hell erleuchteten Korridor und endete vor einer weiteren Tür. Rechts über der Tür war hinter einem Gitter eine Kamera angebracht, die Merle rot blinkend anzeigte, dass sie sie beobachtete.

Wieder ein Schnarren, Merle drückte auch diese Tür auf und kam in einen kleinen Raum. Rechts an der Wand 2 Plastikstühle, geradeaus 2 vergitterte Fenster, vergleichbar mit Bankschaltern von früher.

Einer der Schalter war besetzt. Eine resolut aussehende Frau Mitte 50 sah Merle mit einem durchdringenden Blick an, schaute nach rechts auf einen Bildschirm, dann wieder zu Merle. Sie trug eine Uniformjacke, die ihr wohl ein wenig zu groß war.
Sie war nicht richtig geschlossen, Merle bemerkte blaue Unterkleidung, dachte sich aber nichts dabei.
„Ihr Name?“ sagte die Frau kurz angebunden. Allein ihr Blick ließ jeglichen Widerstand in Merles Körper und Geist schmelzen.

„Sch….Schröder. Ich…ich hatte mich zu der…Probenacht gemeldet.“ erwiderte Merle leise.

„Gott, ich bin eine erwachsene Frau, warum stammele ich hier rum wie ein verängstigtes Kleinkind?“ fragte sie sich selbst. Machte 2 Schritte vor in Richtung des Schalters.

„Ich habe Sie nicht aufgefordert, an den Schalter zu treten. Bitte halten Sie Abstand und bleiben hinter der weißen Linie stehen! Probenacht, ja?“ blaffte sie die Wärterin an! Als wäre Merle in Lava getreten machte sie erschrocken 2 Schritte zurück, stellte sich hinter die Linie, die sie vorher noch gar nicht wahrgenommen hatte und wartete mit gesenktem Kopf.

Wie eine verurteilte…wie eine Gefangene…wie eine Gefängnisinsassin!

Die Wärterin sah erst in ihren PC, dann auf den Kalender. Dann blickte sie Merle an, schüttelte verwundert den Kopf. Dann griff sie in eine Ablage und schaute durch einen Stapel Unterlagen, wahrscheinlich die Anmeldungen zu diesem Event.

Merle wunderte sich nur, dass sie sonst noch niemanden gesehen hatte. Aber den Gedanken schob sie sofort zur Seite als sie angesprochen wurde. Die Dame hinter dem Schalter griff kurz zu ihrem Telefon, murmelte ein paar unverständliche Worte in den Hörer. Dann grinste sie, schaute wieder zu Merle. Mit einem „OK, mache ich!“ legte sie auf und sagte kurz angebunden: „Rechte Tür zur Abgabe der persönlichen Gegenstände und zur Einkleidung.

Ab jetzt!“

Merle schaute nach rechts, die nächste Tür schnarrte ungeduldig. Merle beeilte sich, die Tür zu öffnen und betrat den nächsten Raum. Dort war eine Art Tresen, hinter dem eine weitere Angestellte stand. Die blonden Haare hatte die junge Frau zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, die Uniform mit der Leuchtenden Aufschrift „Justiz“ strahlte eine sonderbare Form der Autorität aus.
Ihre Jacke war korrekt geschlossen, trotzdem wirke die Frau seltsam deplatziert an dem Tresen. Sie schien sich umzusehen, als ob sie neu an ihrem Arbeitsplatz wäre.

Im Hintergrund nahm Merle einen Wagen mit Putzutensilien wahr, anscheinend wurde hier nebenbei schon letzte Hand an die Sauberkeit gelegt und alle Räume geputzt. Wahrscheinlich wurde wegen der Probenacht nicht weiter gearbeitet.

Wortlos stellte die junge Frau eine Plastik-Kiste auf einen niedrigen Ausschnitt im Tresen und sagte nur „Alle persönlichen Gegenstände in die Kiste, Jacke, Geldbörse, Handtasche, Handy, Schmuck, Haarklammern, Gürtel, Uhr. Nichts vergessen!“

Merle beeilte sich. Leerte langsam ihre Taschen, während die Mitarbeiterin sie scheinbar gelangweilt beobachtete. Sie machte sich nicht einmal die Mühe zu prüfen, ob Merle ihre Taschen wirklich leer machte. Sollte sie es wagen? Niemand achtete auf sie. Und es war doch nur eine „Probenacht“ für Neugierige!
3. RE: Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 08.06.18 15:26

Merle schob die Kiste mit einer leichten Bewegung in Richtung der Mitarbeiterin und sagte „Fertig.“

„Durch die Tür, dort auf die Markierungen stellen und die Hände an die Griffe an der Wand!“
Die Tür schnarrte. Merle hasste das Geräusch schon jetzt! Leicht verwirrt und mit einem unguten Gefühl im Bauch, ging sie in den nächsten Raum. Dort noch einmal ein Tresen, darüber die Aufschrift „Kleiderausgabe“.

Merle sah die Markierungen. Jetzt fiel ihr der Gegenstand ein, den sie in ihrem Hosenbund versteckt hatte. Hitze und ein flaues Gefühl breiteten sich in ihrem Bauch aus. Sie stellte sich mit den Füßen auf die umrandeten Felder, die wie große Füße geformt waren. Um die Griffe zu umfassen musste sich Merle leicht nach vorne beugen.
So wurde sie leicht aus dem Gleichgewicht gebracht. Leute, die so standen, konnten leichter kontrolliert werden.

Aus einem weiteren Nebenraum kam ein Geräusch, ein Schlüssel wurde in ein Schloss gesteckt, Merle hörte einen Schließmechanismus und dann öffnete sich die Tür. Eine junge Frau in Uniform betrat den Raum. Kurze, schwarze Haare, stechend blaue Augen, ein kleiner Ring baumelte in ihrer Nase.

Sie war einen halben Kopf kleiner als Merle, schlank. Und strahlte trotzdem eine unglaubliche Selbstsicherheit und Autorität aus. Das Einzige, was nicht zu ihrer Uniform passte, waren ihre leichten Schuhe. Beinahe Sneaker. Merle wischte den Gedanken aber wieder beiseite, als die Frau näher kam.
Sie trat hinter Merle. „Ich bin Frau Schuster, ich werde mich bis morgen um Dich kümmern.
Da Du herausfinden willst, wie es in einem Knast ist, heißt Du ab sofort 0308. Wenn Du angesprochen wirst, darfst Du antworten. Du hast mich mit „Miss“, „Frau Schuster“ oder „Madam“ anzureden. Wir dulden hier keinen Widerspruch. Regelbrüche, Verfehlungen und Fehler werden bis morgen Mittag genauso geahndet, als wärst Du eine verurteilte Straftäterin. Verstanden?“

„Ja…ja, Frau Schuster“ schaffte Merle zu sagen und wollte ihre Hände von den Griffen lösen um der Wärterin zu sagen, dass sie einen Gegenstand vergessen hatte, als sie plötzlich von hinten gepackt wurde, der freie Arm wurde ihr schmerzhaft auf den Rücken gedreht und sie hörte ihre Wärterin „keine Bewegung, die Hand sofort zurück an den Griff oder ich muss Dich fixieren!“

Erschrocken versagte Merle die Stimme und sie beeilte sich, den Griff erneut zu umklammern. Die andere Hand wurde von Frau Schuster an den Griff geführt. „Halt den Griff fest oder ich kette Dich dort fest, verstanden 00308?“ wurde Merle angefaucht.

„Ja, Frau Schuster, bitte verzeihen Sie. Ich wollte doch nur…“ wollte Merle erklären, aber da wurde sie schon durch ein raues „Klappe jetzt!“ unterbrochen. Sie schloss ihren Mund, und dann ihre Augen. Sie hatte tatsächlich Angst. Aber noch ein Gefühl durchschoss ihren Körper wie ein glühendes Eisen…. Merle wurde erregt!

Merle spürte, wie sie zitterte. Sie war so nervös! Plötzlich begannen die Hände der Wärterin, die in schwarzen Handschuhen steckten, Merle abzutasten.

Sehr professionell und mit geübten Handgriffen. Zuerst den Kopf, Frau Schuster wühlte gekonnt durch Merles Haare, strich hinter den Ohren entlang, schaute sogar in ihre Ohren. „hoffentlich ist der Rest von Dir sauberer als Deine Ohren!“ hörte Merle Frau Schuster sagen. Das war gemein.

Merle wurde nass.

Sie wurde weiter abgetastet. Der Oberkörper wurde Zentimeter für Zentimeter untersucht. „Vielleicht fühlt sie es ja nicht!“ hoffte Merle noch immer. Aber dann tasteten die Hände über ihre Hose. Nur einmal im Kreis um den Bund. Merle wagte kaum, zu atmen.
„Was ist das?“ fragte Frau Schuster streng. Merle konnte förmlich spüren, wie sie rot wurde. Erwischt!!! „Ich…Frau Schuster, Miss….ich…wollte nicht…wollte Ihnen gerade sagen dass…“

„Klappe halten, 0308!“ hörte Merle nur und verstummte. Dann sprach Frau Schuster in ein Funkgerät „Gabi, ich habe hier einen NZG (nicht zuzuordnender Gegenstand) an 0308, kannst Du mir gerade mal helfen?“. Dann trat Frau Schuster einen Schritt zurück, blaffte Merle an „Keine Bewegung, oder ich werde Dich Tasern.
Wir warten jetzt, bis Verstärkung hier ist, dann werden wir Die Untersuchung fortführen. Wenn Du Dich wehrst, werden wir Zwangsmaßnahmen ergreifen. Verstanden?“
„Ja, Frau Schuster…ich….ich habe Verstanden“ erwiderte Merle leise. Ihr Bauch war wie ein großes Loch, ihre Wangen waren heiß. Merle war erregt wie noch nie in ihrem Leben, sie musste ein Stöhnen unterdrücken, biss sich auf die Unterlippe.

Eine weitere Person betrat den Raum. „ausziehen, alles bis auf die Unterwäsche und mit dem Fuß nach hinten schieben.“ wurde Merle angewiesen.

Sie löste ihre Hände von den Griffen, zog sich schnell den dünnen Pullover über den Kopf. Ihr war heiß.
Sie ließ ihn fallen, dann öffnete sie mit zitternden Fingern ihre Jeans, schlüpfte dabei aus ihren Schuhen. Merle bemühte sich, ihren Slip nicht mit nach unten zu ziehen. „Gott, das ist so demütigend!“ dachte Merle nur, schob die Jeans nach unten und schlüpfte aus ihren Schuhen.

Dann schob sie alles mit dem linken Fuß nach hinten, fasste die Griffe wieder an. Merle spürte die Luft, die ihren erhitzten Körper umstrich. Sie war hyper-nervös! Was lief hier nur ab?

Merle hörte das Rascheln von Stoff, dann ein metallisches Klappern. Sie hatten es gefunden!
Die beiden Frauen kamen jetzt von links und rechts zu Merle, dann spürte sie plötzlich kaltes Metall an ihren Handgelenken und mit geübten Handgriffen wurde Merle mit Handschellen an den Metallgriffen fixiert.
Ihre eigenen Handschellen baumelten plötzlich an der Hand von Frau Schuster vor Merles Nase und sie hörte Frau Schuster sagen „Danke Gabi, ich übernehme das hier wieder allein.“

Merle wagte nicht, etwas zu sagen. Die Tür im Hintergrund öffnete und schloss sich wieder, dann kam die unausweichliche Frage von Frau Schuster: „Ok, was haben wir denn hier? Warum zur Hölle willst Du Handschellen in ein Gefängnis schmuggeln? Sind die für eine Gefangene die hier bald einsitzt? Sind das manipulierte Handschellen, die ihr zur Flucht verhelfen können? Rede!“

Die linke Hand von Frau Schuster hatte Merle im Genick gepackt und zwang Merles Kopf in Richtung der Wärterin. Merle blickte starr zu Boden, wagte nicht, ihr ins Gesicht zu schauen. Sie war einfach zu nervös, fühlt sich ertappt und so erniedrigt!

„Ich…bitte Miss…ich wollte nicht, nein…das sind….also die sind…für mich“. Merles Schultern und ihr Kopf sanken nach unten.

Jetzt war es raus. Merle hatte es gesagt. Für sie, für sich selbst, Merle wollte sich damit fesseln und sich eine geile Nacht in der Zelle zusammen mit ihren Fantasien und Gedanken verbringen. Jetzt war es raus, Frau Schuster würde sie zusammen mit ihren perversen Gedanken aus dem Knast werfen.
4. RE: Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 08.06.18 19:51

Merle schluchzte auf, Tränen traten ihr in die Augen.
„Bitte, machen sie mich einfach los und ich fahre nach Hause, ok?“ sagte Merle unter schluchzen.

Frau Schuster sagte nichts, dann lächelte sie Merle an, griff in ihre Uniform, holte ein Taschentuch hervor und hob Merles Kopf. Merle schaute Frau Schuster an, spürte wie diese die Tränen aus Merles Gesicht wischte und sah in ihrem Blick...Verständnis?

„Papperlapapp, Du hast eine Nacht im Knast gebucht, und Du hast sie mit der Schmuggelei durchaus verdient. Halt jetzt die Klappe, Du darfst nicken oder den Kopf schütteln wenn ich Dir die nächsten Fragen stelle. Ich tue Dir nichts Böses, aber hier gibt es strenge Regeln, die auch wir Wärterinnen einhalten müssen. Ich glaube zu wissen, was Du hier willst. Wenn Du brav bist, werde ich Dir das vielleicht geben. Verstanden, 0308?“ beendete Frau Schuster ihre kurze Ansprache.

Merle nickte.

„Du wolltest Dich fesseln, eine geile Nacht im Knast haben und an Dir rumspielen, habe ich Recht?“

Merle nickte.

„Deine Handschellen habe ich, aber keinen Schlüssel, ist der etwa in Dir?“

Nicken.

„Ich werde Dir geben, was Du willst und mehr, wenn Du tust was ich sage. Ich werde grob sein, fies und unfair. Willst Du das? Ich werde Dir eine Minute Zeit geben, bevor ich Deine Antwort bekomme. Ich bin gleich wieder da, dann will ich ein Nicken oder ein Kopfschütteln von Dir. Nickst Du, stimmst Du allem zu, was ich mit Dir mache. Du gehörst mir, bis Du hier rauskommst. Ohne Einschränkungen.

Schüttelst Du Deinen Kopf, kannst Du Dich anziehen und heim fahren und Dir bei dem Gedanken daran, wie es hätte sein können, an Deiner fo***e spielen bis Du wund bist. Bis gleich!“ sagte Frau Schuster, verschwand aus dem Raum und ließ die Tür hinter sich zufallen.

Merle schauderte. Wollte sie das? Sie war ertappt, es war so peinlich! Aber nun stand sie hier, in Handschellen und Unterwäsche, schwer atmend, schwitzend obwohl die Luft nicht warm war. Sie konnte spüren, dass ihr Slip mit ihrem Saft getränkt war. Das Ü-Ei in ihr, welches den Schlüssel beherbergte, rutschte in ihrem nassen Loch hin und her.

„Ich werde Dir geben was Du willst, und mehr“…die Worte schwirrten Merle durch den Kopf. Dann hörte sie den Schlüssel im Schloss der Tür und begann, zu nicken.

Die Schritte klangen anders, trotzdem nickte Merle weiter. Sie hatte die Augen geschlossen gehalten, öffnete sie einen Spalt und sah neben sich Kampfstiefel statt der Halbschuhe, die Frau Schuster vorher noch getragen hatte.

Dann hörte sie Frau Schusters Stimme: „Ok, 0308. Für Deine Verfehlung und Deinen Versuch, einen Gegenstand in diese JVA zu schmuggeln, wurdest Du in einem Schnellverfahren zu einer Nacht verschärfter Einzelhaft verurteilt. Akzeptierst Du dieses Urteil und trittst Deine Strafe sofort an, ist sie nach dieser Nacht abgegolten und Du erhältst keinen Eintrag in das Strafregister. Akzeptierst Du?“

Nicken.

„Das habe ich mir gedacht.“ Erwiderte Frau Schuster, hockte sich hinter Merle und schraubte 2 Stahlösen in Gewinde neben Merles Füßen. Dann holte sie aus einer Tasche, die sie mitgebracht hatte, 2 Paar Fußschellen und kettete Merles Füße an diese Ösen. Dann stand sie auf.

„Ich werde Dich jetzt fertig entkleiden. Aufgrund des versuchten Schmuggels ist Dir Kleidung bis auf von mir gestellte Gegenstände untersagt. Außerdem werde ich gleich Deine Körperöffnungen durchsuchen müssen. Falls ich noch einen Gegenstand finde, liegt es in meinem ermessen, die Strafe zu erweitern.“ Sagte Frau Schuster, stand auf und Merle spürte etwas Kaltes an ihren Schultern.

Mit einem leisen, scharrenden Geräusch von Metall auf Metall schnitt eine Schere kurzerhand die Bügel ihres BHs ab, dann öffnete Frau Schuster den Verschluss und das zerstörte Stück Stoff fiel zu Boden. Merles Nippel waren fast 1,5cm lang und hart wie Stein. Sie wagte kaum, zu atmen.

Dann schnitt Frau Schuster durch ihren Slip. Einmal links, einmal rechts. Und er fiel nicht. Er klebte in ihrem Schritt wie festgesogen. Mit spitzen Fingern zog Merles Wärterin den Slip aus ihrem Schlitz. „Gott, was ist hier los? Bist Du krank? Hast Du Dich eingepisst? Wieso ist das so nass, 0308? Rede!“

Merle war heiß. Und kalt. Ihr Herz pochte in ihrer Brust wie ein Hammer. „Miss, ich…bitte, das ist so peinlich, ich kann das nicht sagen!“ Versuchte Merle sich herauszuwinden.

„Du bist anscheinend eine ganz perverse, bist Du etwa geil? Ich weiß jetzt schon, wo ich Dich hin sperre, 0308. Hoffentlich finde ich noch etwas in Dir, dann kannst Du hierbleiben, bis die anderen Frauen hier einsitzen. Dann vermiete ich Dich als Spielzeug an die fiesen Knastlesben!“ hörte Merle Frau Schuster sagen. Merle lief aus. Saft aus ihrem Loch bahnte sich seinen Weg zwischen ihren Beinen in Richtung Boden.

Grob wurde sie in den Nacken gepackt, dann näherte sich die Behandschuhte Hand von Frau Schuster Merles Gesicht und sie schmierte ihr den nassen Slip überall hin…Merle konnte sich riechen, ihr Kopf war so leicht. So viel Erregung!

„Maul auf, 0308!“ hörte sie Frau Schuster sagen. Dann spürte sie, wie ihr der eigene, völlig durchweichte Slip, in den Mund geschoben wurde. „Da hast Du perverse fo***e was zu Lutschen!“ sagte Frau Schuster gehässig. Merle konnte sich jetzt nicht nur riechen sondern auch schmecken.

Sie liebte ihren Geschmack. Jetzt wurde sie gezwungen, es zu schmecken und das machte alles noch intensiver. Die Hilflosigkeit, die Ketten, der strenge, fiese Ton von Frau Schuster. Alle Eindrücke waren gefühlt um den Faktor 1 Million stärker. Merle stöhnte in ihren Slip.
Dann spürte sie, wie sich ihre Wärterin an ihrer fo***e zu schaffen machte. Eine Lampe leuchtete auf.
Ein kurzes „Still halten, 0308!“ ließ sie sogar die Luft anhalten. „Gott, das ist ja wie ein Wasserfall hier. Du musst echt hoffnungslos pervers sein, 0308! Fürs Protokoll, ich habe etwas gefunden.“ Merle schluckte, eine Mischung aus Speichel und ihrem Fotzensaft lief ihr den Hals hinunter.
Merle schwitzte, konnte vor Erregung kaum klar denken.
Frau Schuster stand auf, hielt Merle das Ei vor die Nase. „Schau mal, 0308. Hier in meiner Hand halte ein einen Grund für weitere Strafverschärfungen nach meinem Ermessen. Wie dumm muss man sein?“

Merle schwieg, schwitzte, lief aus. Sie war total high vor Lust, wenn sie jetzt an ihre Clit kommen könnte…und der Abend hatte gerade erst begonnen!
5. RE: Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 08.06.18 19:56

So, das ist ein Teil des erstan Kapitels. Wenn Ihr merh wollt, sagt bescheid.
Derzeit habe ich 6 Kapitel fertig, ca. 65 Din a 4 Seiten. Mehr ist in Arbeit!
6. RE: Die Nacht

geschrieben von SCHWESTER ANNIKA am 08.06.18 20:08

Guten Tag Bodyhunter. Deine erste Geschichte beginnt sehr gut, und macht Lust auf mehr. Bitte weiterschreiben. Gruß Schwester Annika
7. RE: Die Nacht

geschrieben von ecki_dev am 10.06.18 14:44

Ein super Start.
Unbedingt weiter schrieben und veröffentlichen.
Freue mich drauf zu lesen was Merle erleben wird
8. RE: Die Nacht

geschrieben von windel28 am 10.06.18 19:02

Die Überraschung mit dem Ei ist dir gut gelungen. Bin gespannt wie es weiter geht. Frau Schuster scheint sich darüber zu freuen.
9. RE: Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 13.06.18 22:44

Jetzt wurde sie grob gepackt, eine Hand drückte ihre Arschbacken auseinander, dann bahnten sich grob 2 Finger ihren Weg in das enge Loch. Wieder die Lampe. Merle konnte die Finger spüren, jede Zuckung.
Sie hörte die Worte „Gott, von Hygiene hältst Du nicht viel, oder? Es gibt seit vielen Jahren Dinge wie Klopapier! Du bist ja eine Drecksau!“

Die Worte taten weh. Und so gut! Genau das war es, was Merle wahrscheinlich seit 20 Jahren suchte.

Erniedrigung. Dominanz. Hilflosigkeit.

Sie hörte ein Wimmern, war sie das etwa selbst?
Sie bekam kaum mit, wie Frau Schuster aufstand. Erst als ihr eine Hand den Slip aus dem Mund zog, wurde ihr bewusst dass mit ihr gesprochen wurde.

„So, Du hast mich schmutzig gemacht, jetzt machst Du mich auch wieder sauber. Leck meine Finger ab, 0308!“
Sie öffnete ihren Mund wie in Trance. Schmeckte sich. Eine Mischung aus F***e und etwas Strengerem. Es war ihr egal. Sie war eine Gefangene. Sie hatte zugestimmt. Sie lutschte mit Hingabe alles ab.
Grob entzog ihr die Wärterin die Finger, grinste Merle fies an. „für Deinen 2. Schmuggelversuch wirst Du für die Dauer Deines Aufenthaltes hier streng gefesselt. Du verlierst außerdem die Rechte über Deinen Körper und alle Funktionen außer der selbstständigen Atmung. Ich werde Dich jetzt für die Zelle vorbereiten.
Kooperierst Du, werde ich vielleicht ein wenig nachsichtiger. Zickst Du rum…naja mal es Dir aus. Du bist in einem Knast und ich habe den Schlüssel!“
Merle schauderte. Ließ den Kopf hängen. Sie sah, dass sich zwischen ihren Beinen ein paar Tropfen einer Flüssigkeit befanden. War sie so nass? Tropfte sie?
Frau Schuster kramte in ihrer Tasche herum, holte ein Knebelgeschirr mit einem Ringknebel hervor und drückte Merle den Ring hinter ihre Zähne. Merle bemerkte, dass es kein Stahlring war. „Der Ring ist flexibel und aus Kunststoff, sehr stabil aber Du kannst Deinen Kiefer minimal bewegen, damit Du nicht verkrampfst. Bedank Dich dafür.“
Merle versuchte „Danke, Frau Schuster“ zu sagen, aber konnte nur Vokale und unverständliche Laute hervorbringen. Außerdem begann sie beinahe sofort, zu sabbern. Es tropfte auf den Boden.

„Erbärmlich, als hättest Du noch nie geknebelt gesprochen, 0308!“ kommentierte Frau Schuster diesen Versuch, während sie Merle gekonnt und schnell in das Knebelgeschirr fesselte.

Wenn Frau Schuster nur wüsste, wie Recht sie hatte. Der erste Knebel. Merle hatte sich nie getraut. Sie hatte nur Fantasien, und fiel jetzt direkt in einen dieser Träume wie Alice ins Wunderland. Ihr Hirn nahm alles wie ein Traum wahr, ihr Körper…Over Drive. Nass.

Ein Riemen unter dem Kinn, 2 Riemen links und rechts des Knebels, die auf der Stirn zu einem einzelnen Riemen zusammengeführt wurden. Hinter ihrem Kopf wurden dann alle Riemen zusammengeführt. Frau Schuster sicherte jede Schnalle mit einem Schloss.
Die Riemen in ihrem Gesicht behinderten Merle beim Sehen. So hilflos. Weitere Tropfen auf dem Boden.

Jetzt nahm Frau Schuster ein sehr streng aussehendes Halskorsett aus Stahl und legte es Merle an, verschloss es mit einem Klicken in ihrem Nacken. Sofort bemerkte Merle, dass sie ihren Kopf nicht mehr senken und nur noch schwer zur Seite drehen konnte. Zusätzlich spürte sie, dass Frau Schuster ihr Kopfgeschirr irgendwie mit dem Halskorsett verband. Weitere Schlösser. Noch hilfloser. Mehr Tropfen.

Merle konnte jetzt nicht mehr sehen, was hinter ihr passiert. Aber es war ihr auch egal. Sie fühle zum ersten Mal etwas, dass sie seit Jahren gesucht hatte. Freiheit. Sie hatte keine Wahl. Jemand anders bestimmte. Nicht sie. So sollte es sein.

Merle fühlte sich anders. Frei. Komplett.
„Das Gesabber ist ja nicht auszuhalten.“ Sagte Frau Schuster, drückte Merle einen schlaffen Gummiball durch den Knebelring. Dieser war mit einem Schlauch und einem kleinen Blasebalg verbunden, und Frau Schuster begann nun, diesen mit schnellen Bewegungen aufzupumpen.

Sofort füllte sich Merles Mund mit dem Aroma von Gummi, ihre Zunge wurde nach unten Gedrückt. Der Ball in ihrem Mund wurde immer größer, langsam wurde es unangenehm. Dann stoppte Frau Schuster, ließ den Blasebalg und den Schlauch einfach zwischen Merles Brüsten baumeln.
Als hätte sie Merles Nippel jetzt zum ersten Mal bemerkt griff sie sich den Linken, drückte zu und drehte daran. „Gott, was für geile Zitzen! Die sollte man mit schönen, schweren Ringen piercen und Deine Nase am besten auch gleich noch. Schade dass ich das hier nicht machen darf, sonst würde ich Dich wie ein läufiges Tier an einem Nasenring durch den Knast führen. Oder vielleicht soll ich Deine Clit beringen?“

Mit diesen Worten griff Frau Schuster zwischen Merles Beine, drückte mit einem Finger hart auf ihre Clit und rieb sie mit ihrer behandschuhten Hand. Merle wäre fast gekommen, sog scharf die Luft durch ihre Nase ein, zitterte. Dann war die Hand wieder weg und Frau Schuster sagte nur drohend „Wage es nicht, ohne Erlaubnis zu kommen!“

Hilflosigkeit. Geilheit. Keine Tropfen mehr, ein Schwall.
Merle atmete schwer. So viele Eindrücke und Gefühle!
Wieder hörte Merle Frau Schuster in der großen Tasche kramen, es raschelte, sie hörte Kettenglieder rasselnd hin und her rutschen, metallische Gegenstände schlugen gegeneinander, dann näherte sich ihre Wärterin erneut. In den Händen hielt sie massive Stahlfesseln, bestimmt 4cm breit und mindestens einen halben Zentimeter stark. Merle sah keinen Verschluss. Sie schauderte. Die Fesseln hatten massive Stahlösen. Hinter den Handschellen wurden diese jetzt befestigt, mit einem metallischen Schnappen schlossen sich die Fesseln um jedes Handgelenk. Dann wurden die Fußschellen entfernt und Frau Schuster legte ihr etwas größere Fesseln oberhalb der Fußgelenke an.
„Die werden mit einem codierten Magnetschlüssel geöffnet. Mach Dir keine Hoffnungen dass Du da ohne mich rauskommst, 0308!“ sagte Frau Schuster trocken.
Dann nahm sie eine schwer aussehende Stahlstange und befestigte das eine Ende mit einem schweren Schloss an Merles Halskorsett. Dann löste sie erst eine Handschelle, fesselte den Arm mit einem weiteren Schloss an das andere Ende der Stange. Dann folgte die andere Hand.
Merles Hände wurden so effektiv von ihrer F***e und ihren Titten ferngehalten, sie konnte gerade mal mit Mühe die kleinen Finger benutzen, um ihren Bauchnabel zu berühren. Gefangen. Frei. Nass. Merle stöhnte laut in ihren Knebel.

Aber das war noch nicht alles. Jetzt holte Frau Schuster einen stählernen Reif mit mehreren Ösen aus der Tasche und legte ihn um Merles Taille. Auch dieser wurde wieder verschlossen.
Jetzt war nur noch Merles Unterkörper und ihre Beine frei. Frau Schuster schien vorerst zufrieden zu sein, ging nah an Merle heran, säuselte ihr ins Ohr: „Na, gefällt es Dir? Das ist der Anfang, Du wirst jetzt untersucht und dann werde ich unsere erste Gefangene allen Kolleginnen vorführen bevor ich Dich für die Nacht fertig mache.

Genieß es, 0308!“ Und dann drückte Frau Schuster einer sehr überraschten Merle einen dicken Schmatzer auf die Wange!
10. RE: Die Nacht

geschrieben von ecki_dev am 16.06.18 05:26

Klasse,
schade das es nur eine Nacht ist.
11. RE: Die Nacht

geschrieben von Rainman am 18.06.18 01:45

Hallo Bodyhunter.

Schön und spannend geschrieben.
Tolle Arbeit. Ich hoffe mal, das du für den nächsten TEil nicht zu lange brauchst.


LG Rainman
12. RE: Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 21.06.18 22:15

Frau Schuster nahm die Tasche, drückte sie Merle mit den Worten „Die trägst Du, Dreckstück!“ in die Hand, entnahm der großen Sporttasche noch eine schwere Kettenleine und ein weiteres Schloss, befestigte dies an Merles Halskorsett. Jetzt hatte sie eine Leine, an der sie Merle hinter sich her führte.
Durch eine Tür ging es in einen weiteren Raum. Er war weiß gekachelt, erinnerte an eine Arztpraxis. Ein Paravent in Weiß mit einem grünen Tuch bezogen gab Insassen die Möglichkeit, sich dahinter auszuziehen.
Merle hatte diese Möglichkeit nicht. Ihre Fesseln waren laut, sie war nackt. Und sie war so unglaublich geil.
Frau Schuster beförderte Merle auf einen martialisch aussehenden Gynäkologischen Stuhl, schaltete eine gleißend helle Leuchte ein und richtete die auf Merles Schritt aus. Dann fixierte sie Merle mit diversen Riemen auf dem Stuhl, drückte die Beinschalen auseinander und klappte ein Stück des Sitzes weg. Nackt. Offen. Schutzlos.

Wieder Tropfen.

Merle konnte durch ihre Nase eine Mischung aus Schweiß und geiler Frau riechen. War das alles sie selbst? Frau Schuster verschwand aus Merles Sichtbereich, dann kam diese mit einem Infusionsständer zurück, an dem ein schwerer, schwarzer Gummibeutel hing. An dem Beutel war ein Schlauch befestigt, am Ende des Schlauches ein Butt-Plug mit einem Blasebalg.

„So dreckig wie Du bist brauchst Du einen Einlauf, ich werde Dich jetzt 2-3 Mal spülen, damit Deine Arschf***e benutzbar ist. Es sei denn, Du stehst darauf, alles, was aus Deinem dreckigen Loch kommt, mit Deinem Maul zu reinigen.

Merle schüttelte den Kopf, so gut es ging.
„Ich wette das machst Du jetzt nur, damit ich Dich nicht für abgrundtief abartig halte. Ich wette Du leckst heimlich Kloschüsseln mit Deiner Zunge sauber!“
Merle lief rot an. Wusste Frau Schuster etwa etwas? Das hatte sie in ihrer Firma schon mal getan. Nachdem sie gesehen hatte, wer das Klo verlassen hatte. Ihre Auszubildende Kerstin. Sie war in die Kabine gegangen, wie in Trance auf die Knie gegangen und hatte die Brille abgeleckt.

Mit den Worten „Du geiles Schwein, das hast Du nicht echt getan?“ wurde Merle aus ihren Gedanken gerissen! Wieder ertappt! Merle wimmerte. Plötzlich wurde ihr der Druck in ihrem Hintern bewusst, Frau Schuster hatte ihr den Plug in den Arsch geschoben und begann nun, diesen aufzupumpen.
„Ich glaube wir werden Dich nachher noch das Mitarbeiter-Klo reinigen wenn Du so drauf stehst.

Ich geh auf vorher drauf und spüle nicht und saue extra für Dich ein wenig rum!“ sagte ihre Peinigerin kichernd, ging zu dem Beutel und löste eine Klemme am Schlauch.
Merle spürte, wie sich ihre Därme mit Wasser füllten. Es war ungewohnt. Der Druck baute sich langsam auf, wurde aber schnell stärker.

Frau Schuster massierte ihr leicht den Bauch, damit sich das lauwarme Wasser besser verteilen konnte. „Na, fühlt sich geil an, oder?“ sagte sie und lächelte Merle an. Ein komischer Glanz leuchtete in ihren Augen, als ob sie selber geil wäre.
Dann klemmte sie den Schlauch ab und löste das andere Ende von dem Plug. Nach einigen Minuten löste Frau Schuster die Fesseln und half Merle aus dem Stuhl, zog sie an der Kette zu einem Abfluss im Boden. „Hier drüber hocken und pressen, Du bist es nicht wert, ein Klo zu benutzen.“

Wieder bohrte sich dieses Gefühl aus Scham und Geilheit in Merles Gedärme, mit rotem Kopf und unter Stöhnen entleerte sie sich hilflos in den Abfluss.
Danach wurde die Prozedur noch 2 Mal wiederholt, bis nur noch Wasser aus Merles Darm kam.
Den Plug pumpte Frau Schuster fest auf und ließ ihn am Ende dort, wo er war. Merle musste sich jetzt in eine Ecke des Raumes stellen und die Wärterin entnahm der Tasche mehrere schwer aussehende Ketten.
Eine davon, ca. 25cm lang, befestigte sie zwischen Merles Knöcheln. Mit jedem Schloss, das mit einem lauten „Klick“ zugedrückt wurde, wurde Merle geiler, hilfloser.

Sie war so nervös.

Aufgeregt.

Hoffentlich sah sie so niemand von den anderen Übernachtungsgästen. Wo waren die überhaupt alle?
Wieder wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als Frau Schuster in der Mitte der Kette eine weitere befestigte, die sie zwischen ihren Beinen nach oben führte, durch einen großen Ring an der Front des Taillenreifs und dann an der Stange zwischen ihren Händen befestigte.
Ein weiteres Schloss nahm ihr auch hier die Freiheit noch ein Stückchen mehr. Die Kette war kurz, Merle konnte ihre Beine nicht mehr voll durchstrecken. Sofort merkte sie, wie ihre Oberschenkel protestierten. Aber außer einem Schnaufen in ihren Knebel brachte sie nichts zustande.
Dann nahm Frau Schuster etwas aus der Tasche und zeigte es Merle. Ein dicker, schwarzer Edding.
„Da Du keine Kleidung trägst, muss ich Dich entsprechend als Gefangene markieren. Halt still!“ sagte sie nur. Zuerst schrieb sie #0308 über Merles linke Brust.

Dann noch einmal mit einem fiesen Grinsen auf die Stirn. Dann stellte sie sich hinter Merle und schrieb mehrere Dinge auf ihren Rücken.

„So, erst mal fertig. Jetzt machen wir einen schönen Rundgang und ich erzähl Dir 2-3 Dinge, danach gehen wir in Deine Zelle, 0308.“ sagte Frau Schuster grinsend. Sie griff sich die schwere Leine und zog Merle wieder hinter sich her. Die Tasche musste sie natürlich mitnehmen.

Schon nach wenigen Schritten wurde Merle klar, dass dies keine einfache Aufgabe war. Das Laufen in so einer Körperhaltung und die kleinen Schritte waren irre anstrengend. Merle schwitzte und schnaufte, der Speichel lief trotz des Knebelballons in einer Tour aus ihrem Mund und aus ihrem Schritt lief es auch kontinuierlich. Der Plug in ihrem Arsch war ungewohnt…dazu die Hilflosigkeit.
Merles Blick wurde leicht glasig und sie stolperte beinahe. Eine kräftige Ohrfeige brachte sie zurück in die Realität. „Wehe Du kommst, Drecksau, dann Gnade Dir Gott!“ wurde Sie angemacht.

Merle atmete durch. „Oh Gott, bitte nicht kommen. Gehorch der Wärterin, genieß es!“ sagte sie zu sich selbst, folgte der fast einen halben Kopf kleineren Wärterin weiter mit unsicheren Schritten. Sie war so geil.
Dann traten sie in einen Raum. Und sofort wurde ihr eines klar. Irgendetwas war nicht ganz so, wie es sein sollte! An einem Tisch saßen ein halbes Dutzend Frauen, alle hatten Kittel an. Keine Uniformen. Sie tranken Kaffee und aßen Kuchen. Eine sah sogar aus wie…die Dame am Empfangsschalter! Und da saß die Frau, der sie ihre Sachen gegeben hatte!

Was war hier los? Wer waren die? Wo waren die anderen Frauen? Merle bekam jetzt Angst. Sie musste hier raus! Die Frauen schauten erst erheitert, dann besorgt zu Merle und ihrer „Wärterin“. Die bemerkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Merle sah zwar, dass sie redete, aber in ihren Ohren war nur Rauschen.

Merle bekam Panik, begann hilflos und ohne Erfolg, an ihren Fesseln zu zerren. Sie bekam keine Luft durch die Nase, drohte umzukippen! Sie musste hier weg! Das war alles gelogen und falsch! Das waren keine Wärterinnen! Das war alles nur ein Scheiß Scherz auf ihre Kosten!

Dann hörte sie die Stimme von Frau Schuster, spürte, wie sie gerüttelt wurde. „Hör zu, komm runter und atme ein paar Mal tief durch! Es passiert Dir nichts Hör mir zu!“

Merle zwang, sich zu beruhigen. Schaute ihre Wärterin an. Die begann zu erklären: „Ok, Du hast jetzt gemerkt, ich bin keine Wärterin, die anderen auch nicht. Aber warum musst Du dämliches Stück hier einen Tag vor dem Übernachtungsevent auflaufen? Sorry, wir hätten Dich wegschicken sollen, aber wir dachten, Du machst früher Schluss damit.“
Merle schaute in Frau Schusters Gesicht, sah Bedauern und Sorge. Sie zerrte an ihren Ketten.
Frau Schuster zog sie so schnell aus dem Raum, wie es ging. Sie nahm die Tasche, holte ein Bund Schlüssel aus einem Seitenfach und löste die Schlüssel des Knebelgeschirrs. Dabei redete sie auf Merle ein: „Bitte, verrat und nicht. Wir sind einfach spontan in Uniformen gesprungen.

Die Fesseln und Bondage-Sachen sind von meiner Ex-Freundin, die war ziemlich devot und ich mochte es, sie zu fesseln. Das ganze Zeug war in meinem Kofferraum. Ich mach Dich jetzt los und bring Dich zum Tor, sorry es tut mir echt leid, ja?“

Dann ließ sie die Luft aus dem Pumpknebel und zog Merle zusammen mit einem Schwall Speichel den Ringknebel aus dem Mund.
Diese bewegte vorsichtig den Kiefer. Dann schaute sie zu Frau Schuster, befühlte sie ihre Fesseln. Merle atmete ein paar Mal durch, schluchzte kurz auf. Plötzlich kamen all die aufgestauten Emotionen aus Ihr heraus und sie begann, hemmungslos zu heulen.
Frau Schuster ließ alles stehen und liegen, nahm Merle in den Arm und redete beruhigend auf sie ein. „Es tut mir Leid, ok? Beruhige Dich, ich mache Dich ja los. Dann bringe ich Dich hier raus.

Frau Schuster strich Merle sanft über das Haar. „darf ich Dich fragen, wie oft Du so etwas schon gemacht hast?“ Der Moment der Wahrheit. Merle wagte es nicht, Frau Schuster anzusehen und sagte leise: „noch….noch nie!
Es tut mir auch so leid, bitte nicht böse sein, Miss!“ Dann folgte ein langes Schweigen, nur unterbrochen von gelegentlichem Schluchzen. Frau Schuster hielt Merle fest. Was für ein Desaster!
„Und nun?“ fragte Frau Schuster nach einigen Minuten und löste ihre Umarmung, schaute Merle an, lächelte. Dann nahm sie ein Taschentuch aus ihrer Hose und wischte Merle zärtlich die Tränen aus dem verheulten Gesicht. „Vergeben und vergessen? Alle beide?“
„Ja, Miss.“ Antwortete Merle, lächelte auch.

Und fasste einen Entschluss, ging ächzend auf die Knie und schaute ihre vermeidliche Wärterin von unten herauf an. „Bitte, Miss…Mistress.“ Frau Schusters Augen wurden groß. „Mistress, die Gefangene 0308 wollte nicht flüchten, ich akzeptiere die Nacht in verschärfter Straffesselung und akzeptiere jede Zusätzliche Strafe, die mein Aufsässiges Benehmen mit sich bringt. Bitte bringen Sie mich in meine Zelle und schließen mich ein!“
13. RE: Die Nacht

geschrieben von windel28 am 24.06.18 15:23

Oh was für eine überraschende wendung. Da bin ich aber mal gespannt wie es weiter geht.
14. RE: Die Nacht

geschrieben von Iantus am 26.06.18 15:11

Hallo Bodyhunter,

ich finde deine Story sehr gut. Ich bin extrem gespannt darauf, wie es weitergeht. Du machst bislang einfach sehr viel richtig. Zunächst mal entwirfst du eine Dramaturgie, die ich über alles liebe. Ich nenne sie „Tiefer Fall in vielen Akten“ (gibt bestimmt einen Fachbegriff dafür, aber ich bin grade zu faul zum Goggeln). Du setzt immer noch eines drauf, beschreibst die einzelnen Schritte sehr anschaulich und erregend. Dabei blickst du per Introspektion in das Innenleben der Protagonistin hinein. Hier finde ich, du triffst oft gut das Maß. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Merle gefällt mir überhaupt gut. Dieses verschüchterte kleine Ding, das sich durch den totalen Kontrollverlust mehr und mehr selbst entdeckt und fast innerlich explodiert im ihr plötzlich bewussten Kampf mit ihrer Geilheit . Da habe ich ein hohes Identifikationspotenzial mit meinem früheren Ich ausgemacht.

Außerdem gilt natürlich: Ketten, Knast, Keuschheit - *lechz* :-D Aber es ist eben nicht nur das. Auch die Dialoge funktionieren ganz gut. Frau Schuster kauft man die dominante Frau ab. Inklusive ihres Genusses der Dominanz. Durch die Chemie zwischen ihr und Merle wirkt das Ganze wärmer. Mir hilft das immer, mich gut in eine Story reinzuversetzen und sie packt mich dann mehr, als wenn es einfach nur mit den üblichen Phrasen zur Sache geht.

Lange Zeit dachte ich allerdings beim Lesen, die Rahmenhandlung ist doch ziemlich unlogisch. Was mich nun normalerweise nicht besonders stört. Es ist eine SM-Fantasie, da lege ich so einen Maßstab selten an. Doch trotzdem: Die JVA lädt Leute ein, eine Nacht in ihrer Anstalt zu verbringen. Na ja, okay, da ging ich so gerade noch mit. Was aber dann kam, fand ich – unter nicht SM-Gesichtspunkten – doch arg an den Haaren herbeigezogen. Denn gäbe es so was Wirklich, hätte das doch wohl eher die Erotik einer verschimmelten Amtsstube, weil ein 58-jähriger Bürohengst vorher alles in korrektem Beamtendeutsch erklären würde und aus versicherungstechnischen Gründen zig Sachen total harmlos ablaufen würden. Doch dann hast du mich mit dem Twist im letzten Kapitel auch auf dieser Ebene überraschen können. Das hat wirklich was, vor allem erfüllt es gleich die Nebenfunktion mit, dass Frau Schuster nun facettenreicher rüberkommt, nicht mehr nur die harte Domina ist. Das kann sie von mir aus gerne wieder werden, doch der Leser hat nun mal kurz eine andere Facette von ihr gesehen, weiß, dass sie nicht die ist, für die sie sich ausgibt. Sehr reizvoll. Und das noch viele andere Frauen da sind, die Merle nun eine Nacht quälen können, ist eine irre geile (im wahrsten Wortsinne!) Ausgangssituation.

Nun gut, auf der Ebene der Rahmenhandlung bleiben Fragen. Da eröffnet die Stadt am nächsten Tag eine JVA, aber es ist noch niemand da. Nicht mal ein Nachtwächter zur Sicherheit? Denn gerade Objekte vor der Eröffnung werden eigentlich schon früher gehegt und gepflegt – eben damit die Eröffnung auch funzt. Und die Frauen konnten da einfach so rein. Wie das denn? Über`n Zaun gesprungen? Und warum konnten die im Knast alles bedienen? Haben die auch die Schlüssel für die Zellen? Wie kommen sie an die? Und wofür entschuldigt sich Merle überhaupt? Es ist ja kein Verbrechen, noch nie SM-Spiele getrieben zu haben? :-D

So, lass dich von dem letzten Absatz ja nicht beeindrucken. Das ist nämlich Kleinkram. Und mir eigentlich auch nicht so wichtig.

Fakt ist: Du hast eine immens starke Ausgangssituation geschaffen. Ich bin mehr als gespannt, wie du sie nutzen wirst. Und ich hoffe für Merle, dass ihre Entscheidung zu bleiben ihr auch auf der von mir geliebten D/s-Ebene psychologisch weiter so kickende Qualen aufbürdet. So bin ich unter anderem sehr gespannt darauf, was auf ihrem Rücken steht – und wie tief sie noch fallen kann unter der Dominanz einer Frauengruppe, die sie hoffentlich in immer tiefere Tiefen des Kaninchenbaus führt, und sie trotzdem (süß, der Kuss von Frau Schuster in dem einen Kapitel für Merle) immer wieder auffängt.

Extrem lobende Grüße,

Iantus
15. RE: Die Nacht

geschrieben von ecki_dev am 28.06.18 23:29

Eine Klasse Wendung.
Wird es nach der NAcht weiter gehen?
16. RE: Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 29.06.18 14:22

Hallo,

bevor es mit der Geschichte weitergeht ein paar Anmerkungen und ein Dank für Eure Worte.

Ich gebe zu, dass es nicht ganz logisch ist, dass die JVA kurz vor der Eröffnung nur von Reinigungspersonal besetzt ist. Allerdings bekommen diese aufgrund ihrer Möglichkeit, überall hinzukommen, sicherlich auch eine Menge vom Tagesgeschehen mit. Zudem gibt es auch tatsächlich schon Personal, welches nicht mit der Reinigung zu tun hat. Aber dazu im weiteren Verlauf der Geschichte.

Und zur Probenacht: Bei uns in der Nähe hat vor einigen Jahren eine JVA eröffnet und man konnte sich dort datsächlich für eine Nacht zur Probe einmieten. Ok, es gab keine Leibesvisitation, aber man bekam Bettzeug ausgehändigt, Kameras und Telefone mussten abgegeben werden (Damit niemand Fotos macht die zur Flucht verhelfen können), es gab Führungen, Essen im Speisesaal und man wurde für die Nacht mit eigener Zustimmung eingeschlossen.

Daher hat diese Geschichte sogar einen realen Bezug.
Also viel Spaß mit den weiteren Teilen!
17. RE: Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 29.06.18 14:36

Das saß. Frau Schuster schaute Merle an. Dann grinste sie. „Mistress klingt gut, 0308. Mistress Nadine darfst Du mich nennen, wenn Du denn sprechen darfst.
Maul auf! Sie legte Merle das Knebelgeschirr wieder an, verschloss alles, beugte sich vor und flüsterte Merle ein „Danke, Kleines! Wenn das hier vorbei ist, reden wir. Jetzt genieß es und wir spielen.“ in Merles Ohr. Dann nahm sie den Knebelballon, spuckte genüsslich drauf und schob das vollgesabberte Teil wieder in den Ringknebel, pumpte bis sich Merles Wangen wölbten. Dann zog sie Merle auf die Beine und führte sie hinter sich her in Richtung Zellentrakt. Und Merle fühlte sich wieder frei.

Ende Teil 1





Teil 2

Von Bodyhunter

„Nicht träumen, 0308, beweg Dich!“ wurde Merle aus ihren Gedanken gerissen. Gerade hatte sie vor sich hin geträumt, sich vorgestellt, auf dem Weg zu ihrer Zelle von Mit-Insassinnen ausgepfiffen zu werden, mit Toilettenpapier beworfen. Angespuckt. Sie tropfte schon wieder. Alles war immer noch so surreal!
Aus ihrem geknebelten Mund kam ein unverständliches Gebrabbel, begleitet von einem Schwall Speichel wollte Merle „Sorry, Mistress Nadine!“ sagen.

Es klappte nicht.

Und so ging Merle wie ein Hund an einer Leine hinter ihrer Peinigerin her. Der Wärterin. Der Putzfrau! Und trotzdem ließ sie es zu. Einfach weil die Situation, in der Merle sich befand, einfach das Geilste, Verrückteste und Erregendste war, das ihr jemals zugestoßen war!

Frau Schuster, Nadine, hatte nach Merles Panikattacke kurz gezögert, wirklich weiter zu machen. „Sicher?“ hatte sie gefragt. „Ich bleibe bei meinem Angebot von vorhin. Fies, demütigend, gemein, unfair. Du bist mir hilflos ausgeliefert. Du gehörst mir, bis ich Dich freilasse. 5…4..3“

Merle hatte, so es ihr möglich war, genickt.

Dann hatte ihr Mistress Nadine beide Nippel zusammengequetscht und gedreht, bis Merle vor Tränen kaum noch etwas sehen konnte. „Das war für Deine Zickerei bei meinen Kolleginnen. Ich mag es nicht, wenn man sich so aufführt, fo***e!“ sagte sie nur.
Während sie durch die Gänge in Richtung des Zellentraktes gingen bzw. in Merles Fall beinahe stolperten, erzählte ihre Wärterin Dinge über das Gefängnis. Dass hier weibliche Schwerverbrecher eingesperrt werden, Vergewaltigerinnen, Mörderinnen. „Ich würde am liebsten als Aufseherin hier arbeiten.
Meine Schwester ist hier wirklich Wärterin. Ich würde die alle so in Ketten legen wie Dich. Aus denen allen so läufige, geile Tiere machen wie Du eins bist. Schau Dich an, Dein Fotzensaft läuft Dir fast bis an die Knöchel!“
Sie liebte es, Merle verbal zu demütigen. Und Merle liebte es auch. Sie kamen aufgrund der Fesselung nicht so schnell voran. Merle genoss jeden Meter. Das Geräusch der Ketten, die Bewegungseinschränkung. Sie war geil!

Irgendwann kamen sie in einen noch nicht ganz fertigen Teil der JVA.
In einer Ecke flackerte eine Leuchtstoffröhre. Es roch nach Zement. Die Luft war staubig. Frau Schuster löste an einer Wand eine Lage Klebeband und schob eine Bauplane zur Seite, zog Merle in ihren Ketten hinter sich her.
Dann stand Frau Schuster vor einer Tür. Diese war geschlossen. Der Sichtschlitz, den man normalerweise öffnen kann, war von der Innenseite mit einer Stahlplatte abgedeckt. Die anderen Türen hatten alle 1 Schloss gehabt, hier konnte Merle im Halbdunkel mindestens 3 ausmachen.

„Ok, 0308. Du hast Dich als Schmugglerin, potenzielle Unruhestifterin und mit Deinem läufigen Geruch als zu Gefährlich für den normalen Vollzug herausgestellt. Aus diesem Grund ist für Dich Isolierhaft mit Dauerfixierung vorgesehen.“

Die selbsternannte Wärterin löste ein Schlüsselbund von ihrem Gürtel und begann, mehrere Schlösser zu öffnen. Dann zog sie die Tür auf. Innen war diese an den Wänden ausgepolstert, wie in einer Gummizelle. Der Geruch nach Kunststoff, Gummi und Chemikalien, der der Zelle entströmte, drang Merle sofort in die Nase
„Damit niemand Dein geiles Gestöhne hören muss, ist die Zelle schalldicht isoliert. Außerdem ist die Zelle noch nicht freigegeben, ich habe tatsächlich derzeit einen der wenigen Schlüssel.

Die anderen hat der Bauleiter, aber der hat Urlaub. Komm rein, fühl Dich wie zu Hause!“ erklärte Frau Schuster einer sehr eingeschüchterten Merle.
Kahle Wände, eine unnatürliche, indirekte Beleuchtung. Linoleum auf dem Fußboden und mitten im Raum eine Liege. In einer Ecke ein Klo. Mehr ein Loch in einem gummierten, flachen Kasten ohne gemütliche Sitzfläche.
Mit einem scheppernden Geräusch ließ Frau Schuster die Tasche auf den Boden fallen und mit einem Ruck zog sie Merle an sich heran. „Und weißt Du, was hier das Beste ist? Niemand vermisst Dich. Ich habe nämlich eine Überraschung für Dich. Da Du einen Tag zu früh dran bist, habe ich beschlossen, Dich einfach länger zu behalten. Es ist jetzt Freitag, die offizielle Übernachtung ist von Samstag auf Sonntag. Stell Dir vor, alle schlafen hier in Zellen und niemand hat eine Ahnung, dass in einem dunklen Verließ eine dauergeile Sau in ihrem Saft liegt.“
Merle zitterte. Echt jetzt? War sie so versessen darauf gewesen, in einem Knast zu schlafen, dass sie die Tage verwechselt hatte? Sie stöhnte in ihren Knebel. Musste es hilflos über sich ergehen lassen, dass Frau Schuster große Mengen von Merles Fotzenschleim mit ihrem Handschuh sammelte und dann Merles Gesicht, Hals und Oberkörper damit einrieb. „Dein neues Parfum, direkt von der Quelle!“ kommentierte Frau Schuster ihre Aktion.

„Ich werde Dich jetzt für Deine erste Nacht als Gefangene vorbereiten, 0308. Wusstest Du, dass es früher sehr üblich war, so geile Viecher wie Dich in eine Irrenanstalt zu stecken, diese dann mit Elektroschocks zu behandeln bis man ihnen ihre Perversitäten ausgetrieben hatte? Ich wette, das würde Dir auch gefallen! Dazu Bäder in Eiswasser, bis Dir die Nippel abfrieren. Ich würde bei all den Sachen den ganzen Tag nass sein.“

Während Frau Schuster dies erzählte, holte sie diverse Gegenstände aus der großen Tasche. Dann nahm sie Merles Kette, führte sie an eine Wand und stellte sie mit dem Gesicht davor.
Merle war ganz in Gedanken versunken, hörte auf ihren pochenden Herzschlag, atmete ihren geilen Geruch ein und stellte sich vor, was noch alles mit ihr passieren würde. Frau Schuster wusste jetzt, dass dies für Merle alles neu war. Würde sie Rücksicht nehmen? Höchstwahrscheinlich nicht.

Wollte Merle Rücksicht? Auf keinen Fall!

Dies war alles, wovon sie fast jeden Abend träumte. Worüber sie Geschichten las. Deshalb hatte sie Abos bei Seiten wie Freaksinside. Merle stöhnte leise vor sich hin, bewegte ihre Arme und Beine. Hörte auf das Rasseln der Ketten. Spürte, wie sehr ihre Bewegungen eingeschränkt wurden. Sie hatte keine Kontrolle über Teile von sich, und das erregte Merle mehr als vieles andere. Jemand hatte ihr diese Kontrolle genommen, jemand kontrollierte sie. Eine andere Frau! Merle stöhnte lauter.
18. RE: Die Nacht

geschrieben von ecki_dev am 29.06.18 19:10

Einfach super.
Ws wird MErle alles erleben.
Will sie am Ende überhaupt wieder komplett in ihr "normales" Leben zurück oder ist sie Frau Schuster bereits verfallen.
19. RE: Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 01.07.18 10:31

Erneut wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie spürte, wie sich Frau Schuster an den Fußschellen zu schaffen machte, diese löste und Merle dann in Richtung der Liege drehte.

Auf der Liege lag jetzt eine dünne Iso-Matratze, vielleicht 3cm stark. Merle sah die Matratze gerade unter einem Gummilaken verschwinden, welches Frau Schuster über die Liege warf.
Rund um die Liege waren Ketten, Riemen und andere Dinge verteilt, unter anderem eine Art „T“ aus Metall. Merle konnte sich noch keinen Reim daraus machen.
An einer Öse, die Frau Schuster in ein Gewinde in der Wand geschraubt hatte, hing ein Gummibeutel ähnlich dem Einlauf-Beutel, den Frau Schuster schon benutzt hatte.
Merle schaute Frau Schuster an, die Merle wiederum mit einem fiesen Grinsen bedachte und sagte „Leider gibt es hier eine Liege für Dich. Wenn es nach mir ginge würde ich Dich im Speisesaal in einem Käfig unter die Decke hängen und Dich mit Essensresten füttern. Das wäre bestimmt ein Spaß! Aber jetzt wollen wir mal weiter machen, damit wir Dich schön für eine lange Zeit vorbereiten können.

Wie wäre es? Du nimmst mal Deinen ganzen Jahresurlaub auf einmal und ich halte Dich so lange bei mir im Haus? Gefangen, vielleicht als Objekt. Unbeweglich. Dauergeil. Wäre das was für Dich? Ich könnte Dich kahlscheren und dauerhaft gummieren für die Zeit.“
Mit diesen Worten zog Frau Schuster die arme Merle zu der Liege, schubste sie leicht nach hinten, so dass Merle mit einem deutlichen „Platsch“ auf der gummierten Unterlage landete. Sehr deutlich spürte Merle, wie sich der Plug mit einem Ruck sehr tief in ihren Arsch schob.
Merle sog scharf die Luft ein. „Oh, hast Du Dir gerade Deinen Plug in den Arsch gerammt? Stehst ja bestimmt drauf!“ sagte Frau Schuster kichernd und zog Merle an ihrem Halsband in eine liegende Position.
„Damit Du es richtig genießen kannst, werde ich Dir netterweise erzählen, was ich alles mit Dir mache.“ Sagte Frau Schuster, während sie mehrmals um die Liege herum ging und Dinge hier und da platzierte.
Zuerst hob sie Merles Kopf ganz leicht an und schob etwas darunter. „ Das wird Dein Kopfkissen. Ist eigentlich Dein Oberteil, was Anderes gibt es nicht. Du darfst Dich bedanken, 0308!“
Mit rotem Kopf lallte Merle diesen Dank in den Knebel. Frau Schuster lachte nur. Dann ließ sie die Luft aus dem Pumpknebel und zog diesen aus dem Ringknebel, der Merles Mund zwangsgeöffnet hielt.
Merle beeilte sich, sich auch hier zu bedanken, aber der Versuch wurde ebenfalls nur mit Gelächter und einem Spruch kommentiert. „Ich glaube ich werde mir von Dir so geknebelt eine Geschichte vorlesen lassen. Wird bestimmt ein Brüller!“

Frau Schuster erzählte jetzt, während sie an der Liege herumwerkelte. „Hier rund um die Liege sowie in der ganzen Zelle kann man spezielle Stahlösen befestigen, um Sachen zu befestigen. Ich werde Dich hier festketten, damit Du auch wirklich niemandem gefährlich werden kannst.“

Mit diesen Worten begann Frau Schuster, schwere Ketten mit Schlössern an Merles Halskrause und ihrem Gürtel zu befestigen. Die Enden der kurzen Ketten befestigte sie an den Stahlösen an der Liege. Jedes „Klick“ eines Schlosses und jedes Kettenrasseln ließ Merle zusammenzucken und gleichzeitig noch geiler werden. Merle wünschte sich, sie könnte einen Orgasmus haben. Nur einen. Sie spürte, wie sich ihr Fotzensaft seinen Weg rund um den Plug in Richtung Liege bahnte. Sie lief aus. „Ich bin läufig wie ein Tier!“ stellte sie fest, stöhnte leise.
Dann löste Frau Schuster die Schlösser an den Handgelenken und die Stahlmanschetten gleich mit. Unbewusst griff Merle in Richtung ihrer heißen, nassen fo***e, wurde grob von Frau Schuster gebremst und festgehalten. „Gott, nicht mal 2 Sekunden und Du willst an Dein geiles Loch fassen? Unglaublich, wie jemand so krankhaft dauergeil sein kann! Na warte, das treibe ich Dir aus!“

Frau Schuster zeigte Merle 2 Handschuhe. „Die kriegst Du jetzt an, dann ist Schluss mit dem Gefummel!“ Merle bekam die Handschuhe angezogen und stellte sofort fest, dass dies keine Handschuhe im eigentlichen Sinn waren. Es waren Fesselhandschuhe, die ihre Hände in eine Faust zwangen. Jetzt konnte Merle nichts mehr anfassen, greifen oder befühlen! Zusätzlich befestigte Frau Schuster erst an dem einen Handschuh, dann an dem Zweiten einen kleinen Blasebalg und pumpte diese auf. Merles Hände verformten sich zu unnützen Gummikugeln. Stöhnend sah sie zu. Konnte es noch bizarrer und geiler werden? Konnte Merle noch geiler werden?
„Wenn Du meine Sklavin wärst würde ich die Teile mit Silikon füllen statt mit Luft. Das wäre dann, als hättest Du keine Hände mehr. Wäre das nicht eine geile Möglichkeit, Dich zu kontrollieren, 0308?“ fragte Frau Schuster mit einem hämischen Unterton.
Merle antwortete nicht. Versuchte, all die Eindrücke zu verarbeiten, während Frau Schuster, Mistress Nadine, ihr weiter Stück für Stück ihre selbst aufgegebene Freiheit nahm. Ihre fo***e fühlte sich heiß an, heiß und nass. Ihre Clit schien zu pochen.
Frau Schuster befestigte jetzt die Stahlschellen erneut um Merles Handgelenke, schloss die Handschuhe dieses Mal mit ein. Weitere Schellen wurden Merle oberhalb der Ellenbogen der Knie und an den Fußgelenken befestigt.

Dann befestigte Frau Schuster Merles Arme mit kurzen Ketten und schweren Schlössern an den Seiten der Liege. Merle hatte jeweils ein paar Zentimeter Spielraum, konnte die Arme leicht bewegen und erzeugte so eine ständige Geräuschkulisse mit den Ketten. Sie lief weiter aus.
„Mach Deine Beine auseinander, 0308!“ fuhr Frau Schuster Merle plötzlich an. Diese gehorchte und spürte, wie ihr der Plug aus dem Arsch entfernt wurde. Kurz darauf wurde ihr dieser durch den Knebelring in den Mund geschoben. „Mach das sauber während ich Dich weiter einkleide.“ Hörte Merle nur. „Gott, das Teil war in meinem Arsch!“ dachte Merle nur, während sie versuchte, den Plug mit der Zunge zu reinigen. Da der Plug kleiner war als der Ringknebel, hatte sie keinen richtigen Halt. Ihre Zunge leckte nur ab und zu an dem Plug entlang.

Sie war so beschäftigt, dass sie nicht einmal mitbekam, dass Frau Schuster das große T aus Metall zwischen ihre Beine legte. Erst, als ihre Füße an der unteren Stange befestigt wurden, wurde Merle auf das Teil aufmerksam. „Das hier wird Dein Unterhaltungsprogramm für Deinen Aufenthalt hier. Eine Spreizstange kommt zwischen Deine Schenkel. So kann jeder, der hier doch reinkommen könnte, Deine fo***e sehen. Du kannst nichts verstecken! Die Stange in der Mitte…Naja schau selbst!“
Merle schaute, so es ging. Und schluckte. Die Stange hatte einen Aufsatz. Auf diesem waren 2 Dildos befestigt, aus denen Kabel führten. Der Dildo für ihren Arsch machte Merle ein wenig Angst! Aber was konnte sie schon tun?
Nichts. Sie war hilflos!
Grinsend verschwand der Aufsatz aus Merles Blickfeld, und dann fühlte Merle Berührungen zwischen ihren Beinen! „Gott, ist ja ekelig. Als hättest Du keine Kontrolle über Deine Löcher. Du riechst wie ein läufiges Tier, 0308! Da brauche ich nicht mal Gleitgel für Dein Arschloch!“
Merle schluckte. Schlucken war schwierig mit dem Ringknebel. Ihr Mund war trocken.

Merle schnaufte. Sie spürte den Druck. Erst an ihrem Arsch. Dann an ihrer fo***e. Ihr Körper schien die Dildos in sich aufsaugen zu wollen! Sie war so kurz davor, sah fast schon Sterne!
Dann zog Frau Schuster Merle die Knie auseinander und die Dildos schoben sich noch ein Stück weiter in ihre Löcher, während die Schellen am Rand der Liege festgemacht wurden! So kurz davor! Wenn jetzt einer der Dildos… Merle versuchte schnaufend, ihr Becken zu heben und zu senken, ihre Beine zu benutzen, die Dildos in ihr zu bewegen. Aber es klappte nicht! Es war zum verrückt werden!
Frau Schuster kicherte boshaft „Na, klappt nicht?“ Ich wette Du bist so geil, wenn ich jetzt in Deine Clit kneife, ist es um Dich geschehen! Schmink Dir das erst mal ab, 0308!“
„Merles Augen suchten Frau Schuster, die aus ihrem Blickfeld verschwunden war. Sie hörte es rascheln, es klang wie Stoff. Dann kam Merles selbsternannte Wärterin wieder in ihr Blickfeld. Frau Schuster stand jetzt nackt neben ihr.

„Gott, ist die super gebaut!“ dachte sich Merle, als sie Frau Schusters Körper betrachtete. Diese war schlank, hatte einen flachen Bauch mit einem angedeuteten Six Pack, einen geilen, festen Po. Ihre schlanken, langen Beine und Ihr Bauch fanden sich in der Mitte zu einer leicht glänzenden, total glatten Scham, auf die Frau Schuster leicht eine Hand gelegt hatte. Beide Nippel ihrer festen, der Schwerkraft trotzenden Brüste, waren mit kleinen, silbernen Ringen gepierct.

Frau Schuster, Nadine, war stolz auf sich. Sie tanzte viel, und das sah man ihr an. Sie rümpfte die Nase. „Hmm, ich rieche echt nicht so gut, war ein langer, anstrengender Tag. Wie wäre es, wenn Du mir hilfst, wieder ein wenig sauberer zu werden, 0308?“
Mit diesen Worten kniete sich Frau Schuster neben Merle. Diese schauderte. War es jetzt soweit? Würde Frau Schuster sie benutzen? An ihr ihre Lust befriedigen? Oder sie nur aufziehen, reizen, noch geiler machen?
20. RE: Die Nacht

geschrieben von ecki_dev am 01.07.18 20:03

Wird wohl der Sinn sei das sie dafür benutzt wird.
21. RE: Die Nacht

geschrieben von ecki_dev am 01.07.18 20:04

Wird wohl der Sinn sei das sie dafür benutzt wird.
22. RE: Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 12.07.18 23:26

„Schieb mal Deine Zunge raus, 0308 und dann brav lecken!“ hörte Merle noch. Sie schloss die Augen kurz, beinahe überwältigt von all den Gefühlen! Als sie sie wieder öffnete, senkte sich Frau Schusters Achselhöhle über Merles geknebelten Mund! „NEIN!“ wollte Merle schreien! „Gott bitte nicht so was! Das ist doch ekelig!“

„Brav lecken, 0308, oder ich schließe Dich in einen Keuschheitsgürtel und lasse Dich 14 Tage drin schmoren! Los jetzt!“ kommandierte Frau Schuster.
Merle ergab sich. Sie begann, ihre Zunge durch die verschwitzte Körperregion zu bewegen, die sie bisher nie als Teil für ihre eigenen Fantasien vorgesehen hatte. Es schmeckte salzig, leicht muffig. Es schmeckte…geil? Machte sogar so etwas Merle geil? Frau Schuster kicherte leise „brav, das kitzelt ein wenig, drück fester zu mit Deinem Waschlappen von Zunge!“

Merle gehorchte. Sie war eine Gefangene. Sie hatte zu folgen, wenn die Wärterin es befahl! Aber es fiel ihr schwerer, ihr Mund war von dem Ringknebel so trocken!
Das merkte auch Frau Schuster, löste ihren Arm von Merles geknebelten Mund. Dann kam ihr Gesicht in Merles Blickfeld. „ich helfe Dir eben, Dein Maul ist ganz trocken, 0308!“
Merle wollte schon „Danke!“ sagen, als ihr bewusst wurde, dass Frau Schuster ihr nichts zu trinken geben würde. Nein, sie würde doch nicht? Ihr Magen zog sich zusammen, ihr Herz machte einen Sprung. Warum machte sie jeder noch so demütigende Akt so geil?“
Ein Schwall Spucke fiel durch den Ringknebel in Merles Mund. Frau Schuster hatte ihr in den Mund gespuckt! Oh Gott!
Dann noch einer. Dann spuckte Frau Schuster noch einmal, verschätzte sich leicht und traf nur Merles Wange. „Ups, daneben!“ sagte sie kichernd, ließ es einfach an Merles Hals herunter laufen.
„So, jetzt aber fleißig weiter, 0308!“ hörte Merle, als sich der 2. Arm auf ihr Gesicht senkte.

Wie aus Versehen drückte die Wärterin ihre Achselhöhle direkt so auf Mund und Nase, dass Merle das Aroma voll einatmen musste. Ihr wurde schwindelig vor Lust. Alles schien sie geiler zu machen!
Frau Schuster sprach aufmunternd zu Merle „Ja, so ist besser. Schön lecken. Wenn Du das brav hinbekommst gibt es auch eine Belohnung, 0308!“
Merle bemühte sich, ihre Anstrengungen zu verdoppeln, allein der Gedanke an eine Belohnung ließ sie sich mehr anstrengen!

Endlich löste Frau Schuster ihren Arm von Merle und stand auf. „Das hast Du toll gemacht. Als Waschlappen bist Du schon mal geeignet. Mal sehen als was ich Dich noch alles benutzen kann!“

Frau Schuster stand auf, entfernte sich aus Merles Blickfeld. Sie konnte immer noch das salzig-herbe Aroma auf ihrer Zunge schmecken. „Oh Gott ich habe ihren Schweiß abgeleckt wie ein Haustier, was ist nur mit mir los?!“ schoss es Merle durch den Kopf. Gleichzeitig erhöhte sich der Grad der Erregung die sie verspürte.
Merle versuchte, sich irgendwie zu bewegen, und die Dildos, die in ihr steckten, tiefer in ihre Löcher zu schieben. Sie spannte ihre Muskeln an, schob ihr Becken vor, versuchte irgendwie, einen Halt und einen Hebel zu bekommen, ums sich mit den Eindringlingen in ihren Löchern zu fi**en.

Aber das leichte Spiel der Ketten, und Schlösser, mit dem Sie gefesselt war, ließ einfach nichts zu! Sie war noch nie so ausgefüllt gewesen. Es fühlte sich so geil an. Und gelichzeitig so frustrierend! „Genau so will ich es, warum habe ich nur so lange gewartet?“ machte sie sich in ihren Gedanken schon fast Vorwürfe.
Dann kam Frau Schuster wieder in Merles Sichtbereich. Sie grinste, als sie sah, wie Merle sich abmühte. Merle stoppte, schaute ihre Wärterin an.
Langsam umrundete Frau Schuster Merles Liege und redete ihr zu. „Ich werde jetzt meine eigene Geilheit an Dir befriedigen, 0308. Du bekommst Gelegenheit, Dich für all die Mühen, die ich auf mich genommen habe, zu bedanken, indem Du mir hilfst, zu kommen.
Und wenn Du das gut machst, dann erlaube ich Dir vielleicht, aber auch nur vielleicht, einen Orgasmus. Wenn Du versagst, dann… Naja dann werde ich Dir Dildos aus Dir entfernen und Dir die Möglichkeit nehmen, Dich in den nächsten Tagen irgendwie zu befriedigen. Du strengst Dich doch an, 0308, oder?“
Mit den letzten Worten hatte sich Frau Schuster zu Merle hinunter gebeugt, spitzte ihren Mund und ließ einen weiteren, langen, Faden Spucke durch den Ringknebel in Merles Mund laufen.

Merle zitterte vor Verlangen, vor Geilheit. Nie hätte sie gedacht, dass solche Sachen in der Realität so unglaublich geil sein konnten!
Merle schluckte. Es war so demütigend. Fast hätte sie begonnen, an den strengen Fesseln zu reißen. Sie war so geil!
Dann hielt sie inne, als Frau Schuster ihr einen Gegenstand vor die Augen hielt. Ein Knebel zum Aufpumpen, ähnlich dem, den sie schon die ganze Zeit getragen hatte. Nur das dieses Mal ein großer Dildo am anderen Ende befestigt war. „Schau mal, mit dem wirst Du mich jetzt gleich befriedigen. Sollte ganz leicht sein, oder, 0308?“

Merle spürte die Bewegungen auf ihrer Liege, als Frau Schuster zu ihr hinauf kletterte. Sie stand jetzt breitbeinig über Merles Kopf und zog sich den noch recht kleinen Knebelball durch den Schritt. „Damit Du auch etwas davon hast.

Ich bin total nass von der ganzen Fesselei. Das wird Dir sicher gut schmecken!“ Mit diesen Worten entfernte sie den Knebel aus ihrem Schritt. Merle konnte sehen, wie sich ein schleimiger Faden geiler Nässe zwischen Knebel und Frau Schusters fo***e in die Länge zog, dann abriss, 2 Mal hin und her baumelte und dann nach unten fiel, quer über Merles Gesicht. Sofort konnte Merle das Aroma und die Geilheit von Frau Schuster riechen!

„So, jetzt brav „aaah“ sagen!“ hörte sie genau in dem Moment, als Merle den Knebel tief in den Mund geschoben bekam. Sofort wurden ihre Geschmacksknospen von dem würzigen, geil schmeckenden Aroma der Geilheit durchströmt.

Merle stöhnte laut in den Knebel, während Frau Schuster diesen hinter ihrem Kopf festschnallte, dann zum Blasebalg griff um ihn fest aufzupumpen!
Merle hatte sich beeilt, möglichst viel des Saftes mit ihrer Zunge abzulecken, jetzt wurde diese von dem sich aufblähenden Gummiknebel immer fester nach unten gedrückt, unbeweglich gefangen.

Aus ihrem Gesicht ragte jetzt der schwarze Dildo.
Sie war nur noch ein Objekt. Ein hilflos gefesseltes Objekt, um die Lust ihrer geilen Wärterin zu befriedigen. Merles Unterleib zuckte, während sie hilflos zusehen musste wie Frau Schuster über ihr langsam in die Hocke ging.

Frau Schusters fo***e glänzte nass, ihre Schamlippen waren rot, leicht geschwollen und ihre Clit schaute erregt aus der kleinen Hautfalte, die sie sonst schützte. Die fo***e von Frau Schuster öffnete sich, Merle wurde von dem Aroma der Geilheit fast schwindelig!

Dann setzte Frau Schuster die Spitze des Dildos an ihr Loch, stöhnte leise und ließ sich genüsslich von dem schwarzen Kunststoffschwanz füllen. „Oh ja, das fühlt sich so gut an, 0308! Ich kann jeden Zentimeter von dem Teil in mir spüren. Ich bin so heiß und geil! Stell Dir vor wie es ist, wenn Dich so ein Ding ausfüllt und fickt. Ich wette Du würdest jetzt gern mit mir tauschen!“, redete Frau Schuster vor sich hin, ab und zu unterbrochen von einem Seufzer der Geilheit.

Der Dildo war schon nach dem 2. Stoß glänzend und nass. Der geile Saft begann in Kürze, an dem Dildo herunter zu laufen, vermischte sich teilweise mit dem Speichel von Merle, lief ihr ins Gesicht, während die Stöße von oben immer fordernder und härter wurden.
„Ich glaube ich komme gleich. Allein der Anblick Deiner Fesseln macht mich so heiß! Ich würde Dich am liebsten so lassen, die Fesseln verschweißen und Dich in Ketten wie ein Tier halten!“ rief Frau Schuster unter lautem Stöhnen.

Merle fühlte sich wie im Himmel! Die ganze Situation war so unglaublich surreal! Sie war so geil, wenn Frau Schuster zufrieden war würde sie bestimmt auch kommen dürfen! Sie versuchte sogar, ihren Kopf in Richtung der nassen fo***e von Frau Schuster zu bewegen, immer wenn diese sich auf den Dildo pfählte.
Frau Schuster schwitzte, es war warm in der Zelle und sie war sehr aktiv auf ihrem Spielzeug. Dann spürte Merle, wie die Stöße beinahe unkontrolliert wurden, Frau Schuster wurde still, als müsse sie sich konzentrieren, atmete tief ein…und kam!
23. RE: Die Nacht

geschrieben von ecki_dev am 14.07.18 05:39

Wird sie die angekündigte Belohnung wirklich bekommen?
Ich denke Frau Schuster wird ihr auf irgendeine Art den Orgasmus verwehren
24. RE: Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 19.07.18 23:27

Und wie sie kam! Sie schrie, ihr Unterleib zuckte unkontrolliert, ein Schwall Nässe lief Merle ins Gesicht, am Hals hinunter, der Geruch nach Geilheit intensivierte sich um ein Vielfaches.

Frau Schuster stöhnte, versuchte, den Orgasmus mit weiteren Stößen in die Länge zu ziehen und begleitete diesen mit lauten Rufen „Ja, ja, ja!!!“
Dann, nach Sekunden, die Merle wie eine Ewigkeit vorkamen, ließ sich Merles Wärterin ermattet nach vorne fallen, atmete flach, schien echt mitgenommen zu sein von dem starken Orgasmus.

Ein paar Minuten hörte man nur das Atmen der beiden Frauen. Merle wagte es nicht, sich zu bewegen. Sie wollte ihre Wärterin nicht stören. Wie Frau Schuster dort auf ihr lag, bemerkte sie aber plötzlich ein anderes Gefühl. Merle musste mal. Dringend!
Dann regte sich über ihr der schlanke Körper und Frau Schuster richtete sich auf. „Wow, das war geil! Aber ich glaube das mache ich gleich nochmal, kannst Du noch, 0308? Ach was frage ich denn, Du kannst mir ja sowieso keinen Wunsch ausschlagen!“
Merle war kurz irritiert, als ihre geile Reiterin sich aufrichtete, hochstemmte und den Dildo aus ihrer fo***e entfernte. Dann weiteten sich ihre Augen. Frau Schuster würde doch wohl nicht…Und ob.

Sie schmierte sich einen Schwall des reichlich vorhandenen Fotzensaftes auf 2 Finger, befeuchtete ihre hellbraune Rosette, griff sich den Dildo und setzte ihn an ihrem Arsch an.
Dann verharrte sie kurz, schien sich zu entspannen und begann, sich den immer noch vollgeschleimten Dildo in ihren Hintern zu schieben.

Merle stöhnte. Sie hatte noch nie so etwas Geiles aus der Nähe gesehen. Vermischt mit den geilen Gerüchen und Eindrücken, dem Gefühl der Hilflosigkeit und der Erniedrigung, wie ein Objekt benutzt zu werden, war dies das Geilste, was sie jemals erlebt hatte!

Immer tiefer sank der wohlgeformte Arsch von Frau Schuster auf den Dildo, dann stützte sie sich auf Merles Titten ab und begann, sich langsam mit dem Dildo zu fi**en.
„Oh ja, ich stehe so total auf Analsex, 0308. Du wirst mich dort jeden Tag lecken, wenn wir uns wiedersehen. Du besuchst mich doch, wenn Deine Zeit hier rum ist, oder?“
Merle zuckte beinahe zusammen. Das sollte nicht das einzige Erlebnis werden? Ihr Herz machte einen Sprung! Sie versuchte, ihre Zustimmung in den Knebel zu stöhnen, aber es war nicht verständlich.
Frau Schuster bewegte sich jetzt schneller, schien sehr schnell sehr geil zu werden. „Was rede ich.

Besuchen? Ich werde Dir eine Anweisung erteilen wann Du bei mir zu erscheinen hast und Du wirst kommen. Nackt vor meiner Haustür kniend, mit einem Halsband und einer Leine. Und darum bitten dass Du in dem leeren Zwinger in meinem Garten hausen darfst wie ein Tier. Immer in Ketten!“

Merle stöhnte laut.

Allein die Vorstellung ließ sie schwindelig werden. Sie sah fasziniert zu, wie der Dildo mit jedem Stoß tief in Frau Schusters Darm verschwand, stellte sich vor wie es wäre, wenn sie selber in den Arsch gefickt würde. Stöhnend ließ sie sich benutzen.
Frau Schuster löste ihre Hände von Merles Oberkörper, kniff ihr einmal fest in die freigewordenen Nippel. Dann nahm sie ihre linke Hand, stützte sich auf Merles Stirn ab, drückte ihr Kreuz durch und rieb mit der freien Hand ihre Clit. „Ich…komme…gleich…halt….einfach…still…du…kleine…fo***e…so geil!“
Frau Schuster redete sich in Rage, dann wurde wieder ganz still, holte tief Luft und kam. Und wie sie kam! Merle spürte fast eine Art Stolz, dass sie es geschafft hatte, ihre Peinigerin 2 Mal zum Orgasmus zu bringen, auch wenn sie nicht viel getan hatte. Sie hatte sich benutzen lassen. Und jetzt spürte sie, wie Frau Schuster stöhnend einen großen Schwall ihres Fotzensaftes auf Merles Brust spritzte. Es war heiß, nass, es war so geil!

Ein weiteres Mal ließ sich Frau Schuster ermattet nach vorne sinken. Dieses Mal rang sie erschöpft nach Atem. Wieder war nur das Atmen der beiden Frauen zu hören. Merle hielt die Augen geschlossen, versuchte das wachsende ungute Gefühl in ihrer Blase so gut es ging, zu ignorieren. Es gelang ihr, bis Frau Schuster sich aufrichtete und mit einer Hand fest auf genau den Bereich des Bauches drückte, welcher Merle so ein Unbehagen verursachte. Merle stöhnte laut.
„Oh, muss die Gefangene etwa pissen? Glaubst Du echt, nachdem ich mir so viel Mühe gemacht habe, Dich hier ordentlich zu fixieren, dass ich Dich hier raus lasse? Hättest Du das nicht mal früher sagen können Du dummes Stück?“ hörte Merle Frau Schuster sagen. Hilflos stammelte Sie eine Entschuldigung in den Knebel.

Die Wärterin erhob sich jetzt, mit einem obszönen Schmatzen löste sich der Dildo aus Frau Schusters Arsch. Merle konnte sehen, wie sich die Rosette langsam wieder schloss. Dann stieg Frau Schuster ab und stellte sich neben Merle, löste den Knebel, ließ die Luft aus dem Knebelball und entfernte die ganze Konstruktion. „Ok, während Du den Dildo reinigst darfst Du es Dir überlegen. Orgasmus oder Pissen. Du darfst eins von beiden.“ Mit diesen Worten drehte Frau Schuster das Knebelgeschirr um und schob Merle den Dildo in den Mund, der eben noch im Arsch ihrer Wärterin gesteckt hatte.
Hilflos stöhnend machte sich Merle an die Arbeit.

Es kam ihr gar nicht in den Sinn, den Befehl ihrer Wärterin nicht zu befolgen.
Und dann spürte sie plötzlich. Wie die Eindringlinge in ihren Löchern heftig zu vibrieren begannen!
Merle schrie fast in den provisorischen Knebel, während ihr Unterleib hilflos zuckte. Ihre Gedanken rasten. Dann war auf einmal der Dildo aus ihrem geknebelten Mund verschwunden und das grinsende Gesicht von Frau Schuster beugte sich über Merle, die laut und deutlich ihre Geilheit durch den Knebel stöhnte „Wie hast Du Dich denn jetzt entscheiden, Gefangene 0308? Kommen? Pissen?

Ich bin gnädig, ich gebe Dir noch 5 Sekunden Bedenkzeit!“
Mit diesen Worten griff Frau Schuster zu Merles Nippel, kratzte mit einem Fingernagel über das empfindliche Fleisch. Merle konnte kaum noch denken. Sie war so kurz davor zu kommen. Frau Schusters Hand verließ den Nippel und wanderte über den Bauch nach unten…2 Finger drückten die Schamlippen noch ein Stück auseinander….gleich würde sie ihre Clit berühren… Merle schrie fast „Kommen, ich will kommen!“ und auch wenn es nur als unverständliche Abfolge von Vokalen und Lauten durch den Ringknebel kam, wusste Frau Schuster, was Merle wollte. Mit den Worten „Wie Du willst, Sklavin.“ Massierte sie kräftig die freigelegte Clit und kniff dann mit 2 Fingern hinein.

Merles Welt blieb für einen Moment stehen. Es schien, als würde tatsächlich für einen kleinen Augenblick alles anhalten, während ihr Körper innerhalb von Sekundenbruchteilen von einem unglaublichen Orgasmus erfasst wurde!

Merle wurde heiß, kalt, ihre Nippel schmerzten. Ihr Unterleib kochte. Merle sah Sterne und Blitze, ihr ganzer Körper verkrampfte sich und sie hörte Schreie, laute Schreie, als ob irgendwo jemand verletzt wurde. War sie das selbst?
Dann wurde es dunkel und Merle wurde ohnmächtig.
Merle hatte keine Ahnung, wie lange sie weg war, aber sie wurde unsanft wachgerüttelt. „Du kleine Sau, wer hat Dir erlaubt, hier einfach ein Nickerchen zu machen? Los, aufwachen!“

Frau Schuster stand mit einem hämischen Grinsen über Merle. „So so, Du bist also eine kleine Squirterin. Hast hier einfach so die halbe Zelle vollgesaut, da wird aber am Sonntag jemand ordentlich zu Putzen haben! Hoffentlich können Deine Klamotten so viel Flüssigkeit aufnehmen!“

Merle schauderte. Ihre Geilheit war immer noch da. Ein wenig abgeschwächt, aber noch da. Und der verdammte Druck in ihrer Blase auch!
Frau Schuster hatte einen Lappen in der Hand, wischte auf dem Boden herum, kam zu Merle zurück und begann, den Lappen über Merle auszuwringen. Diese stöhnte, die ganze Situation war immer noch so surreal, so geil, so unglaublich erregend.
Achtlos ließ Merles Wärterin den Lappen fallen, ging dann zu dem Gummibeutel, der schräg hinter Merle hing. „So, damit Du auch was zu trinken hast muss ich ja den Beutel füllen. Hmm, was können wir denn da nehmen?“ Merle musste fast lachen, als Frau Schuster neben ihr stand und nachdenklich mit einer Hand das Kinn rieb.

Dann grinste Frau Schuster, ging in die Ecke des Raumes und das nächste, was Merle hörte, war die Spülung der Toilette. „So, hier haben wir Wasser. Das sollte für so eine dauergeile Sau wie Dich reichen.“
Merle Schluckte. Toilettenwasser? Eine Mischung aus Angst und Geilheit tobte durch ihren Körper. Dann stand Frau Schuster wieder neben Merle, hielt den Beutel in der Hand und schaute sie an. „Hmm, Du siehst aus als wolltest Du eigentlich lieber was anderes trinken. Soll ich lieber noch was Leckeres in den Beutel tun damit es nicht so fad schmeckt?“

25. RE: Die Nacht

geschrieben von ecki_dev am 05.08.18 18:20

Der Durst wird gestillt, fragt sich halt womit
Eine wirklich tolle Geschichte
26. RE: Die Nacht

geschrieben von Doromi am 18.08.18 15:32

Eine schöne Geschichte und ich bin gespannt wie es weitergeht.
Vielen Dank
27. RE: Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 21.08.18 19:31

Merle schaute zu Frau Schuster, versuchte zu nicken und stammelte ein unverständliches „Ja, bitte, Mistress!“
Und bereute es gleich wieder! Ihre nackte Wärterin sagte nur „Ok, wie Du willst, 0308. Dann würzen wir das Wasser mal!“, hielt den Beutel unter sich zwischen ihre Beine und begann, in den oben offenen Behälter zu pinkeln!
Merles Augen weiteten sich vor Schreck, das konnte Frau Schuster doch nicht ernst meinen!
Aber die schien ziemlich unbeeindruckt, füllte den Behälter und hängte ihn dann wieder an den Haken. Dann befestigte sie an dem Gummibeutel einen dünnen, durchsichtigen Schlauch mit einer Rollenklemme, wie bei einer Infusion.
Den Schlauch schob sie dann durch ein kleines Loch am Rand des Ringknebels, nahm noch ein Stück Klebeband und sicherte den Schlauch gegen Verrutschen.
Danach machte sich Frau Schuster noch unter der Liege an irgendetwas zu schaffen. Kurz darauf sprang erst einer der Vibratoren in Merle, dann der andere auf einer leichten Stufe an, nach kurzen Intervallen stoppten beide Eindringlinge. Merle stöhnte.
Frau Schuster stand auf, nahm einen Ledergurt, befestigte diesen an der Liege und direkt über Merles Becken, zog fest zu und erhöhte so den Druck auf ihrer sowieso gestressten Blase.
„So, bevor ich Dich jetzt für die Nacht alleine lasse, 0308, noch ein paar Sätze zu Deiner Situation hier. Isolierte Fixierhaft. Keine Bewährung. Du bist hier allein. Wenn Du Glück hast, kommt morgen jemand und schaut nach Dir, eventuell wirst Du sogar gefüttert. Wenn Du viel Glück hast, bin ich das.
Die Zelle ist zwar schallisoliert, aber ich habe keine Ahnung wie gut. Und morgen ist eine Führung. Wenn die ist, kommen die Besucher auch hier vorbei. Hoffentlich hat niemand einen Schlüssel. Wenn ja, dann kommst Du sicher in die Presse! „Nymphomane Triebtäterin in JVA gestellt!“ Frau Schuster kicherte, redete weiter. „Aber das sollte Dir egal sein. Die Vibratoren stehen auf Zufall. Wenn Du es schaffst, zu kommen, gut für Dich. Wenn nicht? Naja Dein Problem. Ich muss jetzt nach Hause.“
Mit diesen Worten ging sie zu dem Behälter, öffnete den Zufluss über die Rollenklemme, entnahm der Tasche eine Lederhaube, die nur die obere Gesichtshälfte bedeckte. Frau Schuster schaute noch einmal in Merles Augen, küsste ihr auf die Stirn und mit einem „Gute Nacht, Du geile Sau!“ zog sie ihr die Maske mit einem festen Ruck über den Kopf.
Das letzte, was Merle noch hörte, war das Rasseln ihrer Ketten und das Zuschlagen der schweren Zellentür. Ihre erste Nacht hatte begonnen!

Ende Teil 2
28. RE: Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 21.08.18 19:33

Teil 3

Von Bodyhunter
Das Erste, was Merle auffiel, war die bedrückende Stille um sie herum. Plötzlich war sie alleine. Nur sie. Und ihre Fesseln.
Es war dunkel, die Lederhaube hatte ihr die Sicht genommen. Sie konnte noch hören, versuchte vorsichtig, sich irgendwie zu bewegen. Das Geräusch von rasselnden Kettengliedern und die strengen Fesseln ließen ihre fo***e und ihre Nippel vor Geilheit ziehen. Sie war gefangen! Hilflos!
Wenn Merle versuchte, ihre Finger zu bewegen, spürte sie die strengen Fesselsäcke, die dies verhinderten. Ihre Gliedmaßen waren zwar in entspannten Haltungen fixiert, aber durch Leder und Stahl völlig unerbittlich gefesselt.
Sie fühlte sich voll, noch nie hatte sie jemand gezwungen, 2 Dildos in sich zu tragen. Wie auf Kommando erwachte erst der Dildo in ihrer fo***e, dann der Dildo in ihrem Arsch zum Leben. Beide Eindringlinge vibrierten mit pulsierender Intensität. Merle stöhnte. Das konnte sie noch tun, ihr Mund war zwar durch den halbwegs flexiblen Ring gespreizt, aber nicht gestopft. Die freien Atemwege beruhigten Merle.
Die Vibrationen hörten unvermittelt auf. Gerade, als Merle sich die Hoffnung machte, es würde vielleicht für einen Orgasmus reichen!
Merle stöhnte frustriert. Ihre Zunge tastete nach dem Ende des dünnen Schlauches, durch den sie ständig mit Wasser versorgt wurde. Wasser aus dem Klo. Vermischt mit der Pisse ihrer Wärterin!
Eine Welle der Scham, der Demütigung vermischt mit Geilheit ließ sie bei dem Gedanken aufstöhnen.
Wenn sie jetzt nur mit einem Finger an ihrer Clit spielen könnte! Nur einen Moment!
Der Dildo in ihrem Arsch begann, auf einer sehr starken Stufe zu vibrieren. Das Gefühl war so geil!
Merle stellte sich ihre Rosette bildlich vor, die sich um den Eindringling spannte. Ob es geil so geil aussah, wie sie es sich vorstellte? Sie würde es mit ihrem Handy überprüfen und ein Foto machen, sobald sie wieder frei war.
Wieder Stille. Merle spürte ihre schmerzende Blase. Wie lange konnte man so etwas aushalten? Wollte Frau Schuster etwa, dass sie sich hier einpisst?
So verging die Zeit, quälend langsam.
Merle Schluckte einen Schwall der Flüssigkeit hinunter, die sich in ihrem Mund angesammelt hatte. Schlucken war nicht so einfach mit dem offenen Mund.
All diese kleinen Details ließen Merles Gedanken rasen. Diese unterschiedlichen Eindrücke, der Grad an Hilflosigkeit. Merle war erregt wie noch nie in ihrem Leben. Und gleichzeitig frustriert wie noch nie, weil Sie sich keine Befriedigung verschaffen konnte. Ihr wurde die Kontrolle genommen. Von einer anderen Frau! Merle stöhnte unwillkürlich auf. Sie wollte genau das. Genau so, oder so ähnlich.
Sie wollte gedemütigt werden, aber gleichzeitig an sich herumspielen dürfen. Oder war es genau diese Kontrolle, die Hilflosigkeit, dass sie dies genau nicht konnte? Merle musste dem auf den Grund gehen, sie musste irgendwie dafür sorgen, dass sie Frau Schuster nach dieser Geschichte wieder sehen konnte.
Ihre Blase tat so weh! Merle konzentrierte sich auf das Gefühl darin. Es gab keine andere Möglichkeit, sie musste sich erleichtern!
Sie versuchte, sich vorzustellen, dass sie alleine auf dem Klo saß. Aber irgendwie passte das alles nicht. Sie lag. Sie war nicht in der gewohnten Haltung. Der Dildo schien auf ihre Harnröhre zu drücken und störte das normale Empfinden, dass Merle sonst hatte, wenn sie auf der Toilette saß.
Aber sie musste so dringend!
Merle schwitzte. Sie hätte es sich nie vorgestellt, dass es so schwierig sein würde, seine natürlichen Hemmungen zu überwinden und quasi „ins Bett“ zu machen.
Sie schloss die Augen, obwohl es unter der Lederhaube keinen Unterschied machte. Stellte sich vor, sie saß zu Hause auf ihrer Toilette. Versuchte, ihre volle Blase zu entspannen.
Dann endlich spürte sie, wie ein dünnes Rinnsal ihre Blase verließ und sich die warme Flüssigkeit ihren Weg aus ihrem Körper bahnte. Merle presste ein wenig fester, aber der Fluss war durch den Dildo, der in ihrer fo***e steckte, begrenzt. Merle atmete schneller, eine seltsame Erregung hatte sie erfasst. Ihr ganzer Körper war so unter Spannung, sie konnte endlich wieder etwas kontrollieren! Schlagartig wurde ihr bewusst, dass das Einzige, was Frau Schuster ihr tatsächlich erlaubte war, sich hilflos einzunässen. Mit der sich ausbreitenden Wärme stieg ihre Erleichterung und gleichzeitig ihre Erregung.
Und dann erwachten die beiden Vibratoren mit einem lauten Brummen zum Leben, vibrierten und pulsierten auf voller Stufe!
Von der Heftigkeit der Vibrationen überrascht keuchte Merle auf. Schlagartig löste sich die Spannung in ihrem Körper in einem unglaublich intensiven Orgasmus. Merle schrie ihre Geilheit in den Raum, ihr wäre es in dem Moment egal gewesen, wenn es mitten im Speisesaal zwischen einem Haufen Insassinnen passiert wäre!
Irgendwann kam Merle zur Ruhe. Sie stellte fest, dass sie anscheinend alles ausgetrunken hatte, ihr Mund wurde nicht weiter gefüllt. Es roch nach Schweiß, Sex, Leder und Urin. Merle fühlte sich entspannt, erleichtert, atmete ruhiger…und nach wenigen Augenblicken war sie tatsächlich eingeschlafen.
Merle träumte wirres Zeug. Sie war in ihren Träumen alles Mögliche. Eine Richterin verurteilte sie zu lebenslanger Haft in Ketten. Der Gerichtssaal war voller weiblicher Häftlinge, die laut applaudierten!
Merle war die Dienerin einer Frau, steckte in einer French Maid Uniform aus Gummi…
Merle in einer strengen Zwangsjacke, während sie in einem Rollstuhl durch einen Gang gefahren wurde. Am Ende wurde eine Tür mit der Aufschrift „Elektroschockraum – Lebensgefahr“ geöffnet…
Merle auf allen Vieren, Arme und Beine in Ledersäcken mit Polstern, um ihren Hals ein Halsband, eine Kettenleine war an einem Obszön großen Ring eingehakt, der an ihrer Nase baumelte. Eine junge Frau ging vorweg und drehte sich ab und zu um, sagte Dinge, die Merle nicht verstand. Dann warf sie ein Stöckchen, das aussah wie ein großer, pinker Doppeldildo und rief „Los Doggy, hol Dein Spielzeug!“
Merle wieder in der Zwangsjacke, während Frau Schuster vor ihr stand, zu einer anderen Frau sagte „du hast recht, scher sie kahl“. Ein Arm mit einem Langhaarschneider kam in Merles Blickfeld und sie spürte, wie sich die scharfen Klingen dicht an ihrer Kopfhaut durch ihre Haare fraßen. Frau Schuster lachte laut.
Irgendwann erwachte Merle mit einem Schreck, wollte sich aufrichten und wurde mit einem Klirren und einem Ruck ihres Körpers daran erinnert, wo sie war.
29. RE: Die Nacht

geschrieben von ecki_dev am 25.08.18 20:09

War es wirklich alles nur ein Traum oder hat sie das ein oder andere in der Nacht auch real erlebt.
Bin gespannt
30. RE: Die Nacht

geschrieben von Bodyhunter am 20.09.18 10:18

„Gott, was ein wirres Zeug ich geträumt habe! Wie spät kann es jetzt wohl sein?“ Merle hatte keinerlei Zeitgefühl. Es konnten Minuten vergangen sein. Oder Stunden. Merle rüttelte leicht an ihren Fesseln. Nichts tat ihr weh. Es war warm. Das einzige, an dem Merle erkannte, dass einige Zeit vergangen sein musste war die Tatsache, dass ihre Blase erneut voll war. Und der Beutel über ihr immer noch leer. Nichts lief mehr in Merles Mund. Dieser war trocken.
Sofort keimte eine gewisse Angst in Merle auf. Angst, zu verdursten. Niemand war da, um sich um Merle zu kümmern! Sie stöhnte leise, ihr Hals fühlte sich rau an. Ob Frau Schuster wohl bald kommen würde? Sie befreien? Sie weiter benutzen und kontrollieren?
Merle schauderte. Schlagartig war die Erregung wieder da. Dieses Gefühl, keine Kontrolle zu haben. Dieses Wissen, dass egal, was Frau Schuster wollte, Merle hätte es zu ertragen. Ein Schaudern ging durch ihren Körper. Dann konzentrierte sie sich erneut darauf, den Druck in ihrer Blase loszuwerden, schloss erneut die Augen. Es ging beinahe leicht, schon nach kurzer Zeit nässte sie sich ein. Dieses Mal ohne das Vibrieren der Dildos. Diese hatten sie komischerweise nie geweckt.
Merle wäre gern aufgestanden. Ohne die Stimulation waren da nur die Fesseln. Testweise begann sie, zu rufen. Lautes Gebrabbel, gemischt mit dem Rasseln der Ketten, waren für einige Zeit die einzigen Geräusche, die die Zelle durchfluteten.
Plötzlich hörte Merle etwas! War da Jemand? Hatte Merle etwas gehört? Oder hatte ihre Fantasie ihr einen Streich gespielt? Was, wenn jemand in diese Zelle kam, der etwas mit dem Bau zu tun hatte und nicht Frau Schuster? Plötzlich hatte Merle Angst. Sie würden sie für eine perverse Irre halten! Bestimmt würde man sie auslachen!
Als würde sich alles gegen Merle verschwören, erwachten die beiden Dildos in ihren Löchern gleichzeitig zum Leben. Merle keuchte auf. Ihre Angst mischte sich innerhalb von Sekunden mit Erregung. „Fuck, sollen sie mich doch auslachen, ich werde es genießen und bekomme in der Klapse hoffentlich eine sadistische Pflegerin!“ dachte Merle und stöhnte laut in ihren Knebel. Sie war so dicht davor, gleich würde sie kommen.
Wie, um Merle zu ärgern, hörten beide Dildos auf, zu vibrieren.
Die einzigen Geräusche waren jetzt Merles Keuchen und das Klappern und Rasseln ihrer Fesseln.
Merle driftete noch einmal Weg, schlief erneut ein. Wieder träumte sie wirre Dinge, aber dieses Mal konnte sie sich nicht an Details erinnern.
Als Merle das nächste Mal erwachte, wurde sie langsam panisch. Sie hatte Durst, Hunger, sie wusste nicht wie spät es war, sie wusste gar nichts! Frustriert riss sie an den Fesseln, schrie unverständliche Worte durch ihren geknebelten und mittlerweile sehr trockenen Mund.
Und dann hörte sie wieder ein Knacken, dann ein leises, statisches Rauschen. Gab es hier etwa Lautsprecher?
Merle wollte sich bemerkbar machen, rief um Hilfe! Sie wollte nur noch raus hier! Dann hörte sie plötzlich Stimmen durch die Lautsprecher. Gemurmel vieler Personen im Hintergrund, und im Vordergrund eine Stimme, die Merle sofort in ihren Bann zog.
Merle lauschte gebannt der samtig weich klingenden, aber dennoch sehr bestimmten Stimme. Sie war so auf ihr Gehör fixiert, dass sie noch nie so etwas in Zusammenhang gebracht hatte, aber diese Stimme klang so…erotisch. Sexy. „Gott, ich werde geil während ich der Frau nur zuhöre!“ dachte Merle, und konzentrierte sich darauf, zu lauschen.
„So, meine Damen und Herren. Hier hinten haben wir ein ganz besonderes Highlight des Strafvollzugs. Im Gegensatz zu früher sind die Einzelzellen nicht mehr nur noch winzige Löcher im Beton, auch wenn der eine oder andere Bösewicht es sicher verdient hätte.“ Die Bemerkung wurde mit Gelächter quittiert.
„Kommuniziert wird hier über diese Gegensprechanlage“ erklärte die Frau, und sofort wurde Merle panisch. „Was, wenn die da draußen etwas gehört haben?“ dachte sie voller Angst. „Die werden mich einsperren!“ Merle wimmerte leise. Sie hatte ja keine Chance, irgendetwas zu ändern. Niemand würde ihr glauben! Merles Augen wurden unter der Lederhaube feucht.
„Leider Ist die Installation noch nicht ganz abgeschlossen. Wir könnten also nicht hören, wenn eine gefährliche Gefangene hier eingesperrt wäre. Auch der Monitor, den sie hier sehen, ist noch ohne Funktion.“
Merle atmete auf. Niemand konnte sie hören oder sehen. Dann verkrampfte ihr ganzer Körper, als sie das deutliche Geräusch von Schlüsseln hörte, die in Schlösser gesteckt werden. Gleichzeitig sagte die Stimme „mal sehen, ob wir einen Blick hier hinein werfen können.“
Sie hielt den Atem an, wagte es nicht, sich zu bewegen. „Bitte nicht!“ flüsterte sie durch ihren Knebel.
„Klack“ Ein Schloss war auf. Merle begann zu zittern. „Klack“ das 2. Schloss. Leise wimmernd bekam Merle Panik, zerrte an ihren unnachgiebigen Fesseln.
Dann Stille.
„Entschuldigen Sie, leider habe ich nicht alle Schlüssel. Den Hauptschlüssel für die Zelle haben leider nur wenige Personen. Aber es ist ja nur eine Zelle. Falls Sie den Wunsch haben, hier einmal hinein zu kommen. Nun, kommen Sie mit dem Gesetzt in Konflikt und werden eine Gefahr für die Allgemeinheit! Dann Besorge ich auch den letzten Schlüssel! Oder werfe ihn weg wenn Sie hier einsitzen!“
Wieder Gelächter. Merle atmete erleichtert auf. Tränen ließen ihre Augen unter der Haube brennen. Merle weinte leise. Sie wollte nur noch weg!
„Ok, meine Damen und Herren, wir gehen jetzt in Richtung des Speisesaals und dort übernehmen 2 meiner Kolleginnen. Ich danke Ihnen bis hier für Ihre Aufmerksamkeit.“ Hörte Merle noch, dann einen Applaus und Leute, die sich bei der Stimme für die interessante Führung bedankten, dann Schritte. „Da sollte ich bei sein, nicht hier!“ dachte Merle kurz.
Dann hörte Merle wieder ein Kacken und alles war für einen Moment still.
Merle schluchzte. Die Erregung war komplett verflogen. Wie konnte diese Person Merle nur so eine Angst machen?
Nach einigen Minuten hatte sich Merle beruhigt. Was konnte sie auch tun? Sie musste sich eingestehen, dass die ganze Sache ihre Erfahrungen, ihre Erwartungen und auch ihre Ausdauer bei weitem überschritten. Merle wollte heim. Baden. Sie konnte ihren Körper riechen, die Mischung aus Schweiß, Pisse und Sex hingen schwer in der Luft.
Dann hörte sie erneut, dass sich jemand an der Tür zu schaffen machte. Mit einem lauten „Klack“ öffnete sich das letzte Schloss und eine Person betrat die Zelle. Die Tür schloss sich wieder mit einem satten Geräusch und Merle hörte Schritte.
Jemand umrundete sie. Merle wimmerte, war das Frau Schuster?
Dann begann die Person zu reden, das war die Person von der Führung! „Oh wow, was haben wir denn hier? Was bist Du doch für ein Sexy Ding, so ganz hilflos und in Fesseln. Lass mich doch mal schauen, wer Du bist.“
31. RE: Die Nacht

geschrieben von DenialFan am 22.09.18 19:53

Eine sehr geile Story, super Kopfkino. Bin gespannt, was als nächstes passiert!
32. RE: Die Nacht

geschrieben von windel28 am 23.09.18 11:12

Oh gibt es da noch jemand anderes mit dem Schlüssel als Frau Schuster? Bin auf die Fortsetzung gespannt
33. RE: Die Nacht

geschrieben von ecki_dev am 23.09.18 20:07

Schön das es weiter geht.
Wer ist jetzt bei ihr?


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