Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von ehesklave am 28.08.18 13:08
letzter Beitrag von Rexa am 05.06.21 19:26

1. Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von ehesklave am 28.08.18 13:08

Wie ein Ehepaar seit vielen Jahren die Sklaverei in der Ehe perfektioniert.

Ich bin schon viele Jahre mit meiner Königin und Eheherrin verheiratet. Von Anbeginn habe ich mich bemüht, meiner geliebten Königin das Leben so annehmlich und schön wie nur irgendmöglich zu gestalten. Vielleicht zur Erklärung: Wir kannten uns ein knappes Jahr bevor wir uns verehelichten. In diesem Jahr wurde es uns klar, dass wir einfach zusammengehören. Ich, ein unterwürfiger, devoter Masochist, sie, eine dominant sadistische Dame. Schnell hat es gefunkt, schnell war uns klar, wie wir leben möchten. Und das ging wohl am besten in einer Ehe. Keine Lebensform hätte für uns idealere Bedingungen und Voraussetzungen gehabt, all das zu leben und zu perfektionieren, was in uns steckt. Ich schwor ihr ewige Treue, Liebe und Gehorsam, sie schwor mir, eine unbarmherzige Herrin und Königin zu sein, die als meine Ehefrau/Eheherrin ein strenges Regime führen wird und mich möglichst am Limit halten wird. Am Limit in so gut wie allen Lebensbereichen. Es war ihr als auch mein Wille, dass ich ihr zu dienen und für sie zu leben habe und Verzicht lernen und leben muss. Verzicht nur und ausschließlich für meine Königin. Ich habe gelernt, ihr niemals zu widersprechen oder gar Wünsche und Befehle zu hinterfragen. Das ging natürlich nicht von heute auf morgen, in den Jahren aber hab ich das, zum Teil hart, gelernt und verinnerlicht.

Nie brauchte sie eine Arbeit oder einen Job anzunehmen, außer natürlich sie hätte Lust darauf gehabt, auch habe ich ihr von Anbeginn sämtliche Arbeiten im Haushalt abgenommen. Zwei oder dreimal hat sie kurz einen Job angefangen, nach ein paar Tagen aber hatte sie schon keine Lust mehr arbeiten zu gehen, denn, so sagte sie, das passe nicht zu ihr. Sie wäre nicht fürs Arbeiten geschaffen. Da ich das genauso sah und sehe, nahm ich mir, wenn es um größere Anschaffungen ging, immer wieder mal einen zweiten Job an. Keinen Handgriff sollte sie jemals tun müssen. Ich wollte ihr Sklave und Leibeigener sein dessen einzige Lebensaufgabe es ist, ihr zu ermöglichen, dass sie ihr Leben in vollen Zügen genießen und die Annehmlichkeiten des Lebens spüren kann. Das habe ich ihr vor der Hochzeit versprochen und nach bestem Wissen und Gewissen eingehalten.

Sie hat eine sehr dominante Ader und wir beide wussten worauf wir uns da einlassen. Mein Leben bestand und besteht in erster Linie aus viel, sehr viel, Arbeit und wenig Freizeit. Ich schufte mir schon seit vielen Jahren den Rücken krumm, um ihr ein möglichst annehmliches und schönes Leben zu bereiten. Sie hat hohe Ansprüche und viele Wünsche, die ich ihr erfüllen darf. Sie geht gerne mit Freundinnen auf Shopping-Tour, und da hält sie sich dann nicht zurück wenn sie Dinge sieht die ihr gefallen. Kleider, Röcke, Schuhe, Jacken, Accesoires ohne Ende, Handtaschen, Handschuhe, Parfums, Stiefel, Gürtel, Uhren und Schmuck, jede Menge Krimskrams. Das geht ins Geld und kostet. Doch dafür lebe und arbeite ich.

Mir selbst gönne ich so gut wie nichts. Ich brauche auch nicht wirklich etwas, außer halt das Nötigste zum Leben. Das war nicht immer so, Anfangs hab ich mir schon immer wieder mal selbst etwas gegönnt. Das hat meine geliebte Königin und Eheherrin aber bald abgestellt. Das sind auch ihre Worte, "dass ich nichts außer das Nötigste zum Leben benötige", und sie hat recht. Heute sehe ich das genau so. Denn alles was ich mir einspare oder meine Königin bei mir spart, bleibt für sie. Und so soll es ja letztlich auch sein. Ich will mit dem Gefühl und der Gewissheit leben, von meiner geliebten und wunderschönen Königin be- und ausgenutzt zu werden. Und das lebenslänglich.

So habe ich schon seit bald 10 Jahren kein Auto mehr. Ich gehe zu Fuß, fahre mit dem Rad oder den Öffis. Sie kriegt dafür alle 3 Jahre ein neues Auto, welches ich finanzieren (Leasing) und regelmäßig putzen darf. Nur in Ausnahmefällen und nach längerem Bitten, durfte ich bisher 6 Mal ihr Auto für wichtige Erledigungen ausborgen. Musste ihr dafür aber als Dankeschön zum Beispiel ein Wellness-Wochenende für 2 Personen buchen. Mit wem sie dort hinfuhr weiß ich bis heute nicht. Ist aber auch egal, sie kam recht glücklich und zufrieden davon zurück. Und das ist mir Lohn und Entschädigung genug, weil ich sie abgöttisch liebe.

Wer jetzt meint ich ahnte nicht, dass meine Königin vielleicht mit einem anderen Mann das Wellness-Wochenende verbracht haben könnte, den kann ich beruhigen. Natürlich hat meine geliebte Eheherrin Liebhaber. Sie hat mich unzählige Male betrogen da sie ja unendlich viel Freizeit und alle Freiheiten hat, während ich mir für sie den Buckel krumm schuften darf. Das ist ja ihr Recht und das gestehe ich ihr auch zu. Obwohl sie mich ja ohnehin nicht nach meiner Meinung fragen würde. Sie tut was sie will und ich tue alles um sie in allem zu unterstützen um es ihr möglichst leicht und einfach zu machen. Um sie glücklich zu machen. Das ist unser Ehe-Deal. Absolute Macht und Herrschaft in der Hand meiner geliebten Königin und Gebieterin, die mit mir machen kann was immer sie will. All das kann sie nur tun, weil ich es ihr ermögliche, indem ich ihr in völliger Treue und Gehorsam als Ehesklave diene. Es ist ein Wechselspiel, bei dem beide gewinnen. Sie die absolute Macht und ich die absolute Unterwerfung.

So, das wars erstmal fürs Erste.
2. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von Honey am 28.08.18 13:23

Servus Ehesklave,

interessantes Lebenskonzept, wenn es Euch glücklich macht, warum nicht.

und wie schaut es sexuell bei Dir aus, darf der Ehesklave einen KG tragen oder sogar seiner Herrin mit Massagen, Cunnilingus, Penetration dienen oder ist es Dir nicht einmal gestattet sie nackt zu sehen?
3. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von Francesco am 28.08.18 19:16

Das riecht für mich ziemlich nach Kopfkino.

"sane", im Sinne von ssc, finde ich dieses Lebensmodell nicht. Da fehlt doch was!

Abseits aller SM-Erotik, wo bleibt die Zuwendung der (Ehe)Herrin zum Sklaven? Wo die Emotionalität? Warum liebt sie ihn? Nur wegen des Geldes? Eine bizarre Ehe, gerne auch in aller SM-Konsequenz, besteht doch aus viel mehr, als BDSM. Was passiert, wenn er krank wird und als Verdiener ausfällt? Seine Madame scheint zum Arbeiten ja nicht so geschaffen.....dann eben Hartz 4 oder so.

Jeder mag so leben, wie er möchte, mein Ding wäre das nicht.

Ich kann mir jede Unterwerfung unter meine Herrin vorstellen, möchte aber dennoch in anderen Lebensbereichen gewertschätzt werden und ihre Zuneigung spüren, als Ehesklave umso mehr. Das Zusammenleben als Ehepaar ist nun mal mehr als BDSM-Sex, ich bin vorallem der Partner meiner Ehe-Herrin. Nach meinem Verständnis geht Gemeinsamkeit irgendwie anders. Gleichberechtigt und selbstbestimmt im Alltag, devot und erzogen in anderen Situationen.

Kopfkino, in meinen Augen.

Aber der Beitrag hat sicherlich das Potential für mindestens 10 Seiten Kommentare.

4. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von ehesklave am 29.08.18 12:37

@Honey: Ich darf sie natürlich nackt sehen und manchmal auch penetrieren um nie zu vergessen, WEM ich diene. Kommen jedoch darf ich dabei nicht. Das darf ich nur mit ihrer Erlaubnis und unter genau festgelegten Rahmenbedingungen.

@Francesco: "Kopfkino, in meinen Augen. Hartz 4, ...wo bleibt die Zuwendung der (Ehe)Herrin zum Sklaven? Wo die Emotionalität? Warum liebt sie ihn? Nur wegen des Geldes? usw.". Ich war so hin und her ob ich auf dieses Pauschalurteil überhaupt reagieren soll. Aber nun gut. Ich will mich hier weder rechtfertigen noch erklären, mir ist aber auch klar, dass so manche Frage aufkommen kann, wenn man sich ein Urteil über ein paar komprimierte Zeilen bilden will, die ja nichts oder nicht viel über eine jahrelange Beziehung und ein Leben aussagen.

Zuwendung und Emotionalität spielen sich auf einer ganz anderen Ebene ab und ja, ich bin glücklich und emotional versorgt durch meine Königin. Wenn man etwas anders tickt, nimmt man emotionale Zuwendung auch anders wahr. Der Hartz 4 Einwurf aber war mehr als daneben. Sollte meine Arbeitskraft, die ich meiner Königin und Eheherrin gerne zur Verfügung stelle, einmal nicht mehr vorhanden sein, dann ist sie finanziell abgesichert. Keine Sorge, wir sind ja keine Kinder die nicht bedenken was sie tun.

Übehaupt lese ich hier öfter mal in diesem Forum und einen "Kopfkino"-Vorwurf finde ich persönlich immer als völlig lächerlich. Ich wage zu behaupten, dass ein Forum wie dieses gerade durch "Kopfkino" genährt und am Leben gehalten wird. Also bitte nicht immer so kleingeistig reagieren, wenn es Dinge gibt, die man sich nicht vorstellen kann.

Ich habe keinerlei Lust hier zu streiten und bin mir nicht sicher ob ich hier nochmal was posten soll.
5. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von christoph am 29.08.18 13:30

Schreib bitte weiter,denn es gibt sicher viele die an deinen ,euren leben interresiert sind. Wie sehen den Bestrafungen bei euch aus.
Gruß christoph
6. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von Ihr_joe am 29.08.18 22:56


Zitat

Übehaupt lese ich hier öfter mal in diesem Forum und einen \"Kopfkino\"-Vorwurf finde ich persönlich immer als völlig lächerlich. Ich wage zu behaupten, dass ein Forum wie dieses gerade durch \"Kopfkino\" genährt und am Leben gehalten wird. Also bitte nicht immer so kleingeistig reagieren, wenn es Dinge gibt, die man sich nicht vorstellen kann.


Eigentlich nicht, so viele gibt es nicht, nicht immer ist Kopfkino negativ.
Noch hast Du fast nichts von Deiner oder besser Euerer Lebensweise erzählt.

Lass es mich mal so schreiben, ein klein wenig masochistisch bin ich auch, so interessiert mich Dein und noch mehr euer Leben.

Lach, penetrieren, irgendwann hatte ich dann die Entscheidung zu treffen, entweder Sklave oder das müsste jetzt etwa 33 Jahre her sein, so genau weiß ich das nicht mehr. Doch ich will ja nicht meine Geschichte erzählen, sondern Dich dazu ermutigen weiter zu schreiben.

Ein paar Dinge habe ich selber erleben dürfen, andere werde ich vielleicht nie erleben, doch ich bin neugierig, neues, anderes zu erfahren.

Danke
Ihr_joe
7. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von Honey am 30.08.18 10:18

Lieber Ehesklave,
bitte berichte weiter über Dein Leben für Deine Eheherrin, weil es uns interessiert und Du hier in dem Forum ganz genau richtig bist. Du bekommst in diesem Forum sehr ehrliches Feedback aus verschiedenen Blickwinkel, weil eben die Leute hier ihren eigenen Lebensstil haben und meiner Meinung nach ein wenig Freaky sind.
Zitat
Ich habe keinerlei Lust hier zu streiten und bin mir nicht sicher ob ich hier nochmal was posten soll.
8. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von Thömchen am 30.08.18 14:58

Hallo Ehesklave!
Ärgere Dich nicht über Kommentare, aus denen nur der Neid auf die Glücklichen spricht, die eine Herrin haben. Denn so viele sind es nicht, die das in ihrem Leben über lange Zeit erleben dürfen.
Auch ich war bis zum Tod meiner Eheherrin ihr hingebungsvoller Sklave, auch wenn es wegen der Kinder nicht so heftig und offensichtlich war.
9. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von Tomgun am 14.09.18 19:10

Hallo Ehesklave,
ich kann dir nur Zuspruch geben, lass dich nicht entmutigen von Leuten, die es nicht glauben können, dass Menschen so leben.
Ich lebe in einer ähnlichen Konstellation, wobei wir uns irgendwo zwischen Cuckold, Femdom und FLR bewegen.
Meine Ehefrau bzw. ist eine sehr dominant und bestimmend mir gegenüber, was super passt, da ich ihr gegenüber sehr unterwürfig bin.
Wir haben in unserer Ehe ein starkes Machtgefälle, was sich über alle Lebensbereiche erstreckt (Meine Arbeit ausgenommen). Sie hat die Kontrolle über unsere Finanzen, de facto haben wir nur ein Konto, wo ich keinen Zugang habe. Meine Freizeit wird auch von ihr geplant, die meist mit gut ausgebucht ist von ihr. Soziale Kontakte wurden mich auch nach und nach gestrichen und passende von ihr vorgegeben. Zum Schluss auch unser Sexualleben. Ich trage seit Jahren 24/7 einen KG, lebe Never inside und Sie hat einen Hausfreund und Freundschaft+.
Somit bin ich ihr ziemlich ausgeliefert. So, mir gefällts und wir sind sehr glücklich damit!


Zitat

Ich kann mir jede Unterwerfung unter meine Herrin vorstellen, möchte aber dennoch in anderen Lebensbereichen gewertschätzt werden und ihre Zuneigung spüren, als Ehesklave umso mehr. Das Zusammenleben als Ehepaar ist nun mal mehr als BDSM-Sex, ich bin vorallem der Partner meiner Ehe-Herrin. Nach meinem Verständnis geht Gemeinsamkeit irgendwie anders. Gleichberechtigt und selbstbestimmt im Alltag, devot und erzogen in anderen Situationen.


Wertschätzung und Zuneigung bekomme ich von meiner Eheherrin oder von ihren Kontakten. Das es auch mehr ist wie die Peitsche zu schwingen stimmt auch, aber niemals bin ich der Partner meiner Eheherrin, eher der Untertan.
Jeder hat auch ein anderes Verständnis von Gemeinsamkeit. Gleichberechtigung gibt’s bei uns in der Beziehung nicht mehr. Selbstbestimmung im Alltag haben wir auch abgeschafft, meine Frau legt mir teilweise meine Kleidung raus oder bestellt im Restaurant für mich.

Gruß Tom
10. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von roland83 am 27.09.18 14:22

Jedem Tierchen sein Pläsierchen Ich persönlich bin der Meinung, dass der Mensch weder für eine solche Lebensweise "geschaffen" ist, noch dass ihm eine solche Lebensweise "gut tut". Schlussendlich muss aber jeder selber entscheiden, was er mit seinem Leben anfangen möchte
11. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von Torquemada am 27.09.18 22:44

Was Einzig und alleine zählt,sind
Freiwilligkeit,sowie Körperliche und Geistige
Unversehrtheit.
Innerhalb dieser Grenzen,ist alles erlaubt...
12. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von Ihr_joe am 28.09.18 08:04

@ roland83
Zitat

Ich persönlich bin der Meinung, dass der Mensch weder für eine solche Lebensweise \"geschaffen\" ist, noch dass ihm eine solche Lebensweise \"gut tut\"


Das trifft für Dich wohl zu, doch es gibt Menschen, die sind anders, die wollen oder brauchen sogar eine solche Lebensweise, was wirklich „gut tut“ ist nicht immer das für Dich offensichtliche. Es mag eine ungewöhnliche Lebensweise sein, warum nicht, wenn diejenigen ihre Glück oder besser geschrieben ihre Lebenserfüllung darin sehen, würde es ihnen nicht bekommen, diese zu verändern oder aufzugeben.

@ Torquemada

Nö, Freiwilligkeit ja, aber das was meine Herrin mit mir macht, ist nichts anderes als eine (viele) Körperverletzung(en) die aber ähnlich wie die die ein Arzt begeht vom Gesetz her (bei uns) geduldet ist. Die Grenzen sind also noch weiter.
Aber... das führt hier zu weit.

Ihr_joe








13. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von bondage munich am 28.09.18 10:42

Zitat
Das riecht für mich ziemlich nach Kopfkino.



Also ich habe im Lauf der Zeit viele Paare kennengelernt, wo es so läuft.
Jedenfalls was man von außen sieht, ins Liebesleben habe ich natürlich keinen Einblick (und will ich auch gar nicht wissen).
14. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von peter34 am 26.01.19 22:01

Zitat
@Honey: Ich darf sie natürlich nackt sehen und manchmal auch penetrieren um nie zu vergessen, WEM ich diene. Kommen jedoch darf ich dabei nicht. Das darf ich nur mit ihrer Erlaubnis und unter genau festgelegten Rahmenbedingungen.

@Francesco: \"Kopfkino, in meinen Augen. Hartz 4, ...wo bleibt die Zuwendung der (Ehe)Herrin zum Sklaven? Wo die Emotionalität? Warum liebt sie ihn? Nur wegen des Geldes? usw.\". Ich war so hin und her ob ich auf dieses Pauschalurteil überhaupt reagieren soll. Aber nun gut. Ich will mich hier weder rechtfertigen noch erklären, mir ist aber auch klar, dass so manche Frage aufkommen kann, wenn man sich ein Urteil über ein paar komprimierte Zeilen bilden will, die ja nichts oder nicht viel über eine jahrelange Beziehung und ein Leben aussagen.

Zuwendung und Emotionalität spielen sich auf einer ganz anderen Ebene ab und ja, ich bin glücklich und emotional versorgt durch meine Königin. Wenn man etwas anders tickt, nimmt man emotionale Zuwendung auch anders wahr. Der Hartz 4 Einwurf aber war mehr als daneben. Sollte meine Arbeitskraft, die ich meiner Königin und Eheherrin gerne zur Verfügung stelle, einmal nicht mehr vorhanden sein, dann ist sie finanziell abgesichert. Keine Sorge, wir sind ja keine Kinder die nicht bedenken was sie tun.

Übehaupt lese ich hier öfter mal in diesem Forum und einen \"Kopfkino\"-Vorwurf finde ich persönlich immer als völlig lächerlich. Ich wage zu behaupten, dass ein Forum wie dieses gerade durch \"Kopfkino\" genährt und am Leben gehalten wird. Also bitte nicht immer so kleingeistig reagieren, wenn es Dinge gibt, die man sich nicht vorstellen kann.

Ich habe keinerlei Lust hier zu streiten und bin mir nicht sicher ob ich hier nochmal was posten soll.



meinen absoluten respekt für euer lebensmodell! das kommt meiner traumbeziehung wie ich sie mir wünschen würde am nächsten.leider klappt es nicht immer so ganz,weil ich immer mal wieder widerworte habe,obwohl ich das garnicht will! du hast wirklich meinen vollen respekt,hut ab vor dir!
15. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von Single am 27.01.19 01:24

Zitat
Auch ich war bis zum Tod meiner Eheherrin ihr hingebungsvoller Sklave, auch wenn es wegen der Kinder nicht so heftig und offensichtlich war.

Wenn die Kinder von dir sind, kann man annehmen, dass die Zuneigung doch gegenseitig war. Beim Threadstarter habe ich meine Zweifel. Das sieht mir mehr nach einem Kandidaten für den Darwin-Award aus. Aber gut, er ist ein erwachsener Mensch, und wenn er sich gern von einer Person ausnutzen lässt, die er noch dazu als äußerst widerwärtig beschrieben hat, dann ist es seine Entscheidung. Er muss aber auch wissen, dass er, wenn er die ganze Zeit arbeitet und seine Frau gar nicht, im Alter mit hoher Wahrscheinlichkeit als erster zum Pflegefall werden wird, und dann wird seine Frau auf Grund ihres Charakters ihn verlassen oder in ein billiges Heim stecken um nicht lange auf ihr Erbe warten zu müssen.
16. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von Thömchen am 27.01.19 10:10

Ja, die Kinder sind ohne Zweifel von mir, sieht man schon an der Ähnlichkeit (schmunzel).
Natürlich wurde das Leben erst richtig intensiv, als wir wieder allein waren. Die Miete für ein Zimmer für den einen Spößling haben wir gerne bezahlt, um unsere Privatsphäre zu haben. Aber das ist nun Geschichte.
Wunderbarerweise habe ich noch einmal eine Herrin gefunden und bin nun seit mehr als 7 Jahren wieder nicht nur gut diszipliniert, sondern auch in konsequenter Keuschheitserziehung. Weil wir uns nicht täglich sehen, übernimmt der KG ihre strikte Kontrolle.
17. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von weiberknecht am 17.07.19 21:16

Mir gefällt die Geschichte auch sehr gut. Gibt zu meiner langjährigen Beziehung zu meiner verstorbenen Herrin viel parallelen. Was ich aber selber erlebt habe ist, dass in der realen Welt die Träume der totalen Versklavung nicht so extrem gelebt wurden. Meine Herrin hatte immer darauf geachtet, dass es mir immer gut ging, daher hatte ich doch immer etwas Freiheit.
18. RE: Lebenslänglich Ehesklave

geschrieben von Rexa am 05.06.21 19:26

Mein Ehesklave und ich sind seit einem dreiviertel Jahr verheiratet. Unsere Beziehung hat sich nach einigen Monaten verändert da mein Mann mir gesagt hatte dass er gerne möchte dass ich ihn dominiere und seine Herrin bin. Am Anfang konnte ich damit nicht viel anfangen. Mittlerweile liebe ich es.
Er trägt seinen KG, den Schlüssel hab ich, natürlich. Wir haben schon einiges durch probiert an KG´s. Wir gehen beide arbeiten. Ich möchte da aber auch so. Was bei uns definitiv nicht in Frage kommt ist Fremd gehen. Treue ist mir sehr wichtig. Er wird oft in eine gebaute Kiste zum Schlafen gelegt und die Kiste wird verschlossen. Dient zur Erziehung ziemlich gut. Respekt und oft auch Angst hat er vor. 😊😊


Impressum
© all rights reserved, 2024