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Thema:
eröffnet von zrx-till am 06.09.18 10:41
letzter Beitrag von Spaßdaran am 20.11.18 18:16

1. Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 06.09.18 10:41

Hallo !

Alles stiller mitleser habe ich mich scho öfter hier an einigen Storys erfreut. Grund genug es selbst einmal zu versuchen.

Ich hoffe, der Anfang gefällt

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Nicht gesucht, Trotzdem gefunden ! Teil 1 von ?

Ich hatte vor einiger Zeit eine langjhärige Beziehung beendet. Die letzten Jahre meiner Beziehung waren geprägt von der täglichen Routine. Zurückblickend fehlte bereits von Anfang an das gewisse Knistern und auch die Bereitschaft mal etwas außergewöhnliches auszuprobieren. Und somit lebten wir uns halt einfach auseinander.

Ich war jetzt froh mal wieder frei zu sein. Die neue kleine Dachgeschoßwohnung konnte ich mir nach meinen Wünschen einrichten. Keine Weiberdeko, pinkes Zeugs und SchiSchi… Eine richtige Männerhöhle halt.

An eine neue Beziehung wollte ich vorerst erstmal nicht denken. Da sexuell die letzte Zeit eh wenig gelaufen war, vermisste ich in der Hinsicht auch erstmal nichts. Und überhaupt… „Selbst in der Mann“. Viel Erfahrung konnte ich in meinem Sexleben auch noch nicht sammeln. Das war bislang eher so in Richtung Blümchensex.

Ich wollte am Freitag kurzentschlossen nach Feierabend nochmal in die Stadt um mir noch ein paar neue Sportschuhe zu kaufen. Ich hatte mich entschlossen mal wieder mit dem Laufen anzufangen. Doch irgendwie war der Verkehr total gegen mich. Jede Ampel rot und dann das Parkhaus brechend voll. Also etwas Außerhalb auf Parkplatzsuche gehen und den Rest dann schnell zu fuß.

Das Thema Schuhe war schnell abgearbeitet. Auf dem Rückweg zum Auto wollte ich dann etwas abkürzen und suchte meinen Weg durch ein paar kleinere Nebenstraßen, bis ich vor einem kleinen unscheinbaren Geschäft zum stehen kam. Als Kind dieser Stadt wusste man ja, wo der örtliche Sexshop zu finden war. Es war irgendwie magisch, zwar hatte ich mit sowas ja eigentlich nichts am Hut und kannte diese Shops eher nur aus dem Fernsehen, aber jetzt wollte ich mir selbst mal ein Bild machen.

Vorher noch ein kurzer und prüfender Blick nach links und rechts und schon stand ich im Laden. Das kleine Glöckchen an der Tür klingelte und von hinten rief jemand „Moment noch, ich komme gleich !“. Verdammt… ich wollte mich doch nur mal umschauen… dachte ich. Mit einem freundlichen „Hallo“ begrüßte mich dann eine etwas ältere Dame. Etwas zurückhaltend sagte ich dann „Hallo…. ich wollte nur mal schauen“.
„Klar, schau dich um !“ kam von der Verkäuferin zurück. „Wenn du fragen hast, sag bescheid. Ich habe hinten noch eine Kundin.“ So wanderte ich sowohl an Dildos und Vibratoren vorbei, aber auch an Gegenständen, deren Funktion ich irgendwie nicht ganz zuordnen konnte. Ich kam vorbei an einem Regal mit künstlichen Muschi´s und
anderen Geräten, mit denen sich Mann Erleichterung verschaffen konnte. Und wieder hatte
ich dieses magische Gefühl. Wieso eigentlich nicht ?, dachte ich mir selbst. Probieren kann man ja mal. Etwas zögerlich suchte ich mir ein Modell aus.

Je tiefer ich in den Laden ging, desto ausgefallener wurde das Spielzeug. Ein kleiner Vorhang, hinter den die Verkäuferin verschwunden war, trennte einen Teil des Ladens ab.
Wie bizarr kann es jetzt noch werden, dachte ich. Was ich dann jedoch sah, verschlug mir die Sprache. Leder, Lack, Peitschen und Anzüge aus Gummi. Sogar Hundemasken und Pferdeköpfe aus Latex. Das hatte ich so im Leben noch nicht in echt gesehen. Total fasziniert ging ich an den Regalen entlang. In einer Ecke befand sich eine kleine Umkleidekabine, vor der die Verkäuferin stand und sich mit einer Frau darin unterhielt.

Wieder klingelte das kleine Glöckchen an der Tür und die Verkäuferin ging nach vorne um den Kunden zu empfangen. Die Frau in der Kabine hatte dies jedoch nicht mitbekommen. „Können Sie mir nochmal kurz mit dem Reißverschluss helfen ?“ hörte ich aus der Umkleide.
Ich antwortete nicht und verhielt mich still. Plötzlich wurde der Vorhang aufgezogen und mir gegenüber stand eine Frau, ca. Mitte 30, braune lange Haare, ein Piercing in der Nase und
ein kleiner Stecker in der Unterlippe. Erst nach und nach erfasste ich die ganze Erscheinung.
Die Frau hatte einen schwarzen Ganzkörperanzug an. Er glänzte etwas. Bestimmt Latex dachte ich. Unter dem Anzug zeichneten sich deutlich 2 straffe Brüste mit kleinen Nippeln ab. Der Anzug saß hauteng. Es musste schon ein Stück Arbeit gewesen sein, sich dort hineinzuzwängen.

Unsere Blicke trafen sich. Ich schaute in tiefe dunkelblaue Augen und muss wohl selbst total paralysiert geschaut haben. „Ist mir nicht peinlich“ sagte Sie und grinste mich an. „Ja und, kannst du mir nun mit dem Reißverschluss helfen ?“. Kurz danach drehte Sie mir den Rücken zu. Ohne etwas zu sagen und noch total von der Situation geflasht, versuchte ich mit zittrigen Fingern den Reißverschluss hoch zu ziehen. „Ich bin nicht aus Zucker !“ kam es von vorne. Ich bemühte mich so gut es ging, den Reißverschluss nach oben zu ziehen. Aber dadurch, dass der Anzug schon etwas spannte gelang mir dies nicht so gut. „Warte, ich muss mal kurz was richten..“ hörte ich von vorne und sah, wie sie in den Anzug griff und beide Brüste zurechtrückte. Ich zog nochmal am Reißverschluss und es war geschafft.

Ich wollte eigentlich die Flucht ergreifen, da mir die Situation doch schon peinlich war. Da dreht sich die Frau wieder um, grinste mich an aus sagte „Danke von Anke !“. „Gerne !“ sagte ich. Sie trat einen Schritt aus der Kabine und positionierte sich etwas seitlich neben mir. Sie schaute mich an und zog die Augenbraue etwas hoch. „War dein Vater Glaser ?“
War ich ein Depp ! Ich stand natürlich genau vor dem Spiegel. Also trat ich bei Seite.

Sie musterte sich im Spiegel und zupfte hier und da noch etwas an dem Anzug. Noch immer starrte ich wie hypnotisiert diese Frau an. „ Es ist unhöflich so zu starren !“ weckte sie mich.
„Ja, sorry…. ich….ah…..“. Mehr brachte ich nicht raus. „Was meinst du ? Sieht der sexy aus oder was ?“. Ich wiederum konnte nur nicken. „Darf ich auch mal deinen Namen erfahren ?“ fragte sie.

Ich wurde klarer im Kopf und konnte wieder erste Gedanken fassen. „Ich bin Max !“ sagte ich. „Sorry, dass ich so geflasht bin und es ist mir auch total peinlich…“; „Kein Thema ! Hab ich kein Problem mit…“ fiel sie mir ins Wort. „Anschauen kostet aber mindestens einen Kaffee aber anfassen ist nicht !“. Inzwischen war auch die Verkäuferin wieder da. „Gehören sie zusammen ?“ fragte sie. „Ja, passt schon“ antwortete Anke. „Ich glaube ich nehme den Anzug. Sowas wollte ich immer schon mal haben“. „Gerne“ antwortete die Verkäuferin. „Ich helfe Ihnen noch beim Ausziehen“. Während die Verkäuferin in der Kabine am Reißverschluss arbeitete, drehte sich Anke um, lächelte und sagte dann „In einer halben Stunde bei Giovanni ?“. Ich nickte und lächelte zurück während die Verkäuferin den Vorhang vor der Kabine wieder schloss.

Langsam wurde mir klar, dass mir Anke wohl ein Date verpasst hatte. Noch immer total geflasht von der ganzen Aktion, wanderte ich mit meinen Einkäufen (in der neutralen Plastiktüte) in Richtung Giovanni. Ich war total aufgeregt und mein Herz pochte. Angekommen suchte ich mir einen Platz im Halbschatten, von dem aus ich die Straße gut beobachten konnte. Zwischenzeitlich fanden 3 Espresso den weg an meinen Tisch. Knapp 20 Min. später sah ich Anke die Straße herunterlaufen. Ihre blicke suchten das Cafe ab. Ich winkte kurz und sie kam an meinen Tisch. Antje hatte ein fantastisches weißes und luftiges Sommerkleid an. Der Figur ist der Hammer, dachte ich zu mir selbst. Am Tisch angekommen setzte sie sich und gab mir die Hand. „Dann nochmal hallo, ich bin die Anke“. „Ich bin der Max !“ entgegnete ich. Als sie mir die Hand gab, verrutschte das Kleid etwas und gab eine winzige Sekunde den Blick auf tätowiertes Dekoltee frei. Ich ließ mir aber nichts anmerken. So den Depp wie vorhin wollte ich auf keinen Fall wieder darstellen.
Als Anke ihren vereinbarten Kaffee bekam, wollte ich mit lockerer Konservation anfangen.
Doch Anke bog sofort das Thema ab. Da hast du mich ja eiskalt erwischt ! Ich wollte sowas immer schon mal haben. Ich bin gerade wieder Single und will jetzt etwas herumprobieren und etwas Spaß haben.

Sie erzählte recht ungezwungen über ihre letzte Beziehung, die in die Brüche ging. Anke war lebens- und unternehmungslustig. Was man nicht ausprobiert habe, darüber könne man sich auch kein Urteil bilden; erzählte sie. So war sie schon tauchen, sei Fallschirm gesprungen, würde Motorrad fahren und und und….. Ihr letzter Partner hätte sie dabei nie unterstützt oder begleitet. Ähnliche parallelen wie bei meiner letzten Beziehung.

Wir saßen noch lange im Lokal und erzählten, bis die Sonne weg war und es etwas frischer wurde. Anke schüttelt sich etwas und sagte „Wollen wir bei mir noch was trinken ? Ich muss mir wir was anderes anziehen. So ganz unten ohne, wird´s langsam frisch. Sonst bekomme ich noch Muschischnupfen !“. Wir lachten beide, ich dachte natürlich es sei ein Scherz.

Da Anke mit dem Bus in der Stadt war, mussten wir keine 2 Autos bewegen. Nach etwa 10 Minuten Fahrt waren wir bei ihr zu Hause angekommen. Ein kleines aber sehr modernes Haus am Standrand. Anke ließ uns herein und verschwand als gleich auch mit den Worten „Erstmal was gemütliches anziehen !“ nach oben. Wenig später hörte ich die Dusche. Also etwas Zeit für mich, mich hier erstmal kurz umzusehen. Das Haus war zwar sachlich und edel aber doch fraulich eingerichtet. Ich machte es mir erstmal auf der Maxi-Couch im Wohnzimmer bequem. Kurz darauf stand Anke auch schon mit 2 Gläsern und einer Flasche Wein in der Hand im Wohnzimmer.

„Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich mir etwas bequemeres angezogen habe ?“ frage sie.
Der etwas transparente Pyjama verdeckte genau so viel wie er doch wieder Preis gab. Zusammen tranken wir dann ein paar Gläser Wein und lernten uns näher kennen. Nach einiger Zeit hatten wie sehr viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Nachdem wir die zweite Flasche Wein geöffnet hatten und die Wirkung des Alkohol bei uns beiden Wirkung zeigte fielen bei mir alle Hemmungen. Ich erzählte ihr intime Details meiner verflossenen Beziehung. Dass sexuell ja fast immer nur Blümchensex gelaufen sei und ich doch eigentlich so viel versuchen und ausprobieren wollte. Auch Anke öffnete sich weiter und gestand viele intime Details ihrer Vorlieben und Wünsche. Auch dass sie sich in einer Beziehung immer ein ausgewogenes Verhältniß zwischen Unterwürfigkeit und Dominaz wünsche, eben aber eher den drang danach spürt eine Beziehung aktiver mitzubestimmen. Nach den Worten „Ich will nehmen, aber auch genommen werden“ schauten wir uns beide tief in die Augen. Ihre blauen Augen funkelten so unglaublich schön.
Keiner sagte ein Wort. Wir näherten uns, Anke legte ihren Arm um mich, zog mich zu ihr und wir küssten uns leidenschaftlich. Eine Explosion von Gefühlen. Nie im leben hätte ich geglaubt, dass auch ich als Mann diese Leidenschaft, das Verlangen, das Begehren und diese echte bedingungslose Zuneigung fühlen kann. Alles entlud sich in diesem extrem langen und intensiven Kuss. Ausgiebig spielten unsere Zungen miteinander, jeder erkundete seien gegenüber.

Nach einer gefühlten Ewigkeit Trennten wir uns voneinander. Uhrplötzlich warf mich Anke auf den Rücken kletterte auf mich und hielt meine Arme fest. Wieder schauten wir uns tief in die Augen. Sie beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr „Heute nehme ich !“
Ihre Hand verschwand unter meinem Hemd und ging auf Wanderschaft Sie streichelte mich mit Leidenschaft und erkundete meinen Körper. Wieder trafen wir uns wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss.

In meinem Kopf drehte sich alles. Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Auch dass die Frau die Initiative übernahm war mir neu. Sonst war ich immer derjenige, der seine Freundin anheizen musste. Und zu oft, viel zu oft bekam ich dann die kalte Schulter gezeigt.

Ich bemerkte noch kurz wie sie mit der linken Hand unter den Kissen der Couch nach etwas suchte. Sekunden später hatte ich die Hände in Handschellen gefesselt, über meinem Kopf, an einer geschickt angebrachten Öse an der Couch befestigt. Sie genoss den vergeblichen Versuch mich dagegen zu wehren. Wieder beugte sie sich über mich und flüsterte mir ins Ohr.. „Anschauen kostet mindestens einen Kaffee, anfassen ist nicht drin“. Danach zog sie ihr Pyjamaoberteil über den Kopf. Ich konnte wiedermal nur staunen. Wie ich im Lokal schon kurz erkennen konnte war Anke tätowiert. Eine Drache mit gewaltigen Ausmaßen schmückte ihren Oberkörper. Der Tätowierer hatte aus diesem fantastischem Körper ein Gesamtkunstwerk erschaffen. Beide Nippel zierte ein dezentes Piercing. Wie gern hatte ich jetzt ihren Körper berührt ! Stattdessen war ich zur Untätigkeit verdammt ! Gekonnt öffnete sie mit der linken Hand meinen Gürtel. Wieder ging ihre Hand auf Wanderschaft. Ich merkte ihr an, dass sie angenehm überrascht war, bei dem was sie fand. Sie verwöhnte mich auf eine Wiese, von der ich bislang nur geträumt hatte. Leidenschaftlich zart und dann wieder fest und intensiv.

Ich war kurz davor, alles was sich in den letzten Jahren angesammelt hatte, mit einem mal herauszulassen. Anke schien dies sofort zu erkenn und lies von mir ab. Mit den Worten „Na, na, na… wer wird denn…..“ stand sie auf und verschwand kurz darauf in der Küche. Es dauerte nicht lange, bis Anke mit einem Teller voller Früchte, 2 Gläsern Grappa und ein paar Eiswürfeln wieder kam. Sie stelle alles in Reichweite auf dem Couchtisch ab. Dann richtete sie sich vor mir auf und streifte ihre Pyjamahose ab. Ich wusste nicht, wohin ich als erstes schauen sollte. Das Drache zog sich wirklich von der Brust, über den Bauch. Teile bedeckten ihre haarlose Scham. Der Schwanz des Drachen wickelte sich quasi um ihr rechtes Bein. Sie streichelte sich selbst und knetete dann sanft ihre Brüste. Mit gespreizten Beinen setzte sie sich auf meinen Bauch und begann mich liebevoll mit Früchten zu verwöhnen. Immer wieder trafen sich dabei unsere Lippen. Immer wieder berührte ihr Hinterteil meinen extrem streifen SCH****. Als ich wieder kurz vorm Platzen war drehte sie sich in die 69er Stellung.

Ihr Intimstes hatte ich nun direkt vor meinem Gesicht. Anke hatte mich total im Griff. Ich konnte ihre feucht glänzende Spalte sehen, die zudem noch einen wundervollen Duft verströmte. Immer wieder blitze ein kleiner goldener Ring an der kleinen, linken Schamlippe hervor. Wie gerne hatte ich jetzt…… Doch ich war zur Untätigkeit verdammt. Jede weitere Berührung hätte jetzt garantiert zur Explosion geführt !

Anke nahm einen Eiswürfel in den Mund, senkte ihren Kopf und nahm mein bestes Stück in den Mund. Gekonnt lutschte sie meinen Stab und quälte mich dabei mit dem Eiswürfel. Zentimeter für Zentimeter rutschte sie langsam zurück. Ihre Scham kam mir immer näher. Im richtigen Augenblick hob ich meinen Kopf uns saugte ihre Schamlippen in meinen Mund. Dies muss für Anke ebenfalls so intensiv gewesen sein, dass sie sich aufrichtet und laut stöhnen musste. Sie gönnte mir eine Pause. Nun hatte auch ich die Chance sie, zwar nur mit meiner Zunge, ausgiebig zu verwöhnen. Dabei versuchte ich sie ebenfalls sie so leiden zu lassen wie sie mich. Immer wieder ließ ich vor dem Höhepunkt kurz von ihr ab. Inzwischen flossen ihre Säfte in strömen.. Anke drehte sich abermals um und ließ meinen Stab in ihr inneres gleiten. Anke schnaufte leicht als sie begann sich zu bewegen. Sie hatte sichtlich Spaß an dem was sie tat. Immer wenn ich mit meinen Bewegungen schneller wurde zwirbelte sie erst sanft dann stärker meine Brustwarzen. Als ein Zeichen aufzuhören kniff sie ab und zu auch mal richtig zu.

Wir entluden uns zusammen zeitgleich in einer Explosion, die ich so noch nie erlebt hatte. Während es Orgasmus, nahm ihre Pussy meinen Stab richtig fest in den Griff. Ich hatte das das Gefühl ihre Kontraktionen würden mich regelrecht melken.

Verschwitzt und total fertig rutschte sie von mir herunter um sich gleich darauf neben mir anzukuscheln. Ein paar Minuten später erhob sie sich und streifte ihren Pyjama wieder über.
Mit einem Zungenkuss befreite sie mich von den Handschellen. Wir kuschelten uns aneinander, tranken noch etwas Wein und Grappa. Schnell schliefen wir beide glücklich unter einer Decke, Arm in Arm auf der Couch ein.

Ich erwachte am nächsten Morgen sehr früh. Anke lies ich schlafen und suchte mir in der Küche einige Zutaten zurecht, um ein leckeres Frühstück vorzubereiten. Anke lebte gesund. Kein Speck und kein Weißbrot. Dafür aber viele gesunde Sachen. Ich muss wohl doch etwas lauter gewesen sein, denn plötzlich stand Anke hinter mir, nahm mich in den Arm und kraulte mir leicht die Brust. „Fantastisch, einfach fantastisch… gestern Abend“ hauchte sie leise in mein Ohr. „Wollen wir nicht im Bett frühstücken ?“ war ihre Idee. Gesagt, getan. Hier ließ es sich aushalten. Wir quatschten ein wenig und machten immer wieder Anspielungen auf gestern. Über unser zusammentreffen im Sex-Shop konnten wir nun herzlich lachen.

Ich hielt Anke die Kaffeekanne hin und frage „Noch Nachschlag“. Anke verdrehte etwas den Kopf grinste mich an und hob die Augenbraue. Wenige Sekunden später lag sie auf mir. Zum ersten mal konnte ich meine Hände auf Wanderschaft schicken. Ich erkundete jeden Zentimeter und ließ meine Finger immer wieder leicht um die Brustwarzen kreisen. Immer darauf bedacht Spannung aufzubauen. Anke mochte es, als ich an dem Piercing an ihrer kleinen Schamlippe herumspielte wieder wurde sie innerhalb von kurzer Zeit sehr feucht. Wir liebten uns innig und ausgiebig. Nachdem etwas Zeit vergangen war, wir schauten etwas Frühstücksfernsehen, setzte Anke sich auf und schaute mich mit Ihren großen blauen an. „Du Max…“ sagt sie. „Du liegst voll auf meiner Wellenlänge ! Ich will dich rund um die Uhr. Den ganzen Tag. Mit Haut und Haar.“ Ich war zuerst etwas überrascht, konnte dies aber auch nur so wiedergeben. Denn auch ich fühlte genauso.

Anke legte ihren Kopf auf meine Brust und spielte mit der linken Hand noch etwas an meinen Eiern. Was ich sehr genoss. „Du bist aber ganz gut bestückt !“ meinte sie anerkennend. „Ich stehe voll drauf, wenn mich etwas so ausfüllt.“

„Du meinst, wir sind jetzt zusammen ?“ fragte ich. Anke legte sich auf den Rücken, den Kopf auf meinem Bauch. Wie automatisch begann ich ihre Brust zu streicheln und etwas an
dem Piercing zu spielen.

„Max, weist du …. nach meiner letzten Beziehung habe ich mein Leben total umgekrempelt.
Ich will sicher gehen, dass wir es auch lange miteinander aushalten“ sagte sie. „Wie stellst du dir das vor ?“ fragte ich. „Ich hatte dir erzählt, dass ich mich jetzt ausleben will und auch
sexuell vom Mainstream weg will.“ meinte Anke. Mein Herz fing an zu pochen. Konnte es wirklich wahr sein ? Schon immer hatte ich mir so eine Partnerin gewünscht.

„Max ? Vertraust du mir ?“ fragte sie mich. „Obwohl wir uns ja noch nicht mal 24 Stunden kennen würde ich dir bis ans Ende der Welt folgen !“ erwiderte ich.

„Dann habe ich einen Vorschlag für dich !“. „Lass uns versuchen eine Zeit lang zusammen einen Weg zu gehen. Und dann mal schauen, was draus wird.“ sagte sie. Ich stimmte zu. Denn Sie hatte recht. Erst kürzlich waren wir beide in einer Beziehung gescheitert. Sich jetzt sofort wieder fest zu binden wäre nicht das richtige gewesen.

„Max, dass musst du noch wissen…. Ich bin sehr eifersüchtig und werde dich in dieser Zeit nicht teilen. Ich will ein Exklusivrecht auf dich ! Ich will das du mir gehörst ! Niemand außer mir darf dich berühren. Das gilt besonders für dein bestes Stück. Ich und ausschließlich ich habe den Zugriff darauf. Ich will dich in eine andere Welt mitnehmen und meine Träume zusammen mit dir ausleben !“.

Das war mal eine Ansage dachte ich. Auf keinen Fall wollte ich diese Frau wieder verlieren und so stimmte ich zu. „Anke, du bist so wundervoll. So lange wir den Weg zusammen gehen, gehöre ich dir. Ich verspreche, dass es neben dir niemand anderen geben wird. Und natürlich wirst du die einzige sein, die meinen Stab anfassen darf !“ sagte ich und kraulte
ihr mit der Hand durch das Haar.

„So sei es !“ sagt sie zu mir und wir gaben uns einen Kuss. Anke verschwand kurz ins Bad um sich etwas frisch zu machen. Als sie wiederkam, hatte sie sich bereits etwas angezogen.
„Ich muss heute nochmal kurz in´s Labor“ meinte Sie. Sie kniete sich auf´s Bett und begann meine Brust zu streicheln. „Einen verdammt geilen Fang habe ich mit dir gemacht !“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ihre Berührungen wurden intensiver und eh ich mich versah massierte sie wieder mein bestes Stück. Sie hatte wirklich Talent dafür, kleine Sachen wieder groß werden zu lassen. Ich genoss es und nach kurzer Zeit intensiver Handarbeit hatte ich nochmal eine kleine Erleichterung erfahren. „Ich hole kurz ein Handtuch“ sagte sie und verschwand.

Als sie zurück kam hatte sie einen Waschlappen ein Handtuch und etwas Babyöl in der Hand. Der Waschlappen war kalt ! Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie trocknete alles gut
ab und cremte alles mit dem Babyöl ein. Ich schloss die Augen und genoss das alles einfach. Ich fühlte wie sie meine Eier durch etwas kühles zog und kurz darauf meinen Sch**** durch eine Ring schob. Dann stülpte sie etwas über meinen Stab. Sofort richtete ich mich auf um nachzuschauen. Doch in dem Augenblick hörte ich ein deutliches „CLICK“.

Entsetzt schaute ich zwischen meine Beine. Ein Ring aus einem transparentem Werkstoff
umfasste denn Schaft hinter meinen Eiern. Der Penis lag in einer Art transparenten Röhre, die anatomisch geformt war. Vorne war ein kleiner Schlitz. Ich hatte gestern im Sex-Shop schon ein paar Keuschheitsvorrichtungen für Männer gesehen. Deshalb war mir sofort klar, um was es sich hierbei handelte. Doch die Konstruktion sah anders aus. Ich konnte weder ein Vorhängeschloss noch sonst irgendeinen Verschlussmechanismus erkennen. Ach war das Teil nicht so einfach gearbeitet sondern sah sehr hochwertig aus. Bestimmt aus einem dieser neuen 3D-Drucker dachte ich zu mir selber.

Fragend schaute ich Anke an. „Genau vor 10 Minuten hast du mir ein Versprechen gegeben“ sagte sie. „Erinnerst du dich, was ich gesagt hatte ? Niemand außer mir, darf dich dort berühren ! Ich will dich nicht in Versuchung führen und natürlich auch mein Eigentum schützen.“ Sie stand auf und gab mir noch einen kleinen Schmatzer auf die Wange.

„Ich bin in ein paar Stunden wieder da. Es dauert nicht lange. Schau dich ruhig um. Mi casa es su casa ! Die Haustür braucht einen 6stelligen Pincode. Ich schreibe ihn dir auf und hänge in unten an die Pinnwand“. Mit diesen Worten verschwand sie.

Nun lag ich hier mit einem Keuschheitsgürtel bestückt im Bett einer Frau, die mir eben ein hammer hartes Versprechen abgenommen hatte.

Ich stand erstmal auf und ging ins Bad. Alles war sehr modern und hell ausgestattet und eingerichtet. Alles besonders hochwertig ! Das Badezimmer glich eigentlich eher einem Wellnesstempel als einem Bad. Besonders auch die Größe beeindruckte mich. Ich setzte mich auf das Klo und untersuchte erstmal diesen Käfig. Es war wirklich kein Schloss zu erkennen. Die beiden Teile fügten sich fast Nahtlos zusammen. Das Material fühlte sich an wie Aluminium, war jedoch milchig transparent. Wohl oder übel musste ich damit wohl jetzt mein Geschäft verrichten. Zum meinem Erstaunen funktionierte dies jedoch sehr gut. Mein bestes Stück füllte das Rohr voll aus und der Ausgang der Harnröhre lag genau vor dem Schlitz. Ich hätte damit sogar im stehen pinkeln können. Ich sprang noch kurz unter die Dusche, bevor ich zurück in´s Wohnzimmer ging und meine Klamotten zusammensuchte.

So ohne Hose war der Käfig ja zu ertragen. Es drückte nichts, doch war er trotzdem immer fühlbar präsent. Doch als ich die Unterhose und Jens anzog, musste ich das Teil erstmal richtig verstauen. Ich zog mir noch einen Espresso in der Küche und begann einen kleinen Rundgang durch das Haus. Das Erdgeschoss war offen und großzügig. Es bestand quasi nur aus dem Wohnzimmer, der halb offenen Küche dem Flur und einem weiteren Zimmer.
Ich fand auch eine Schiebetür aus Milchglas in einen weiteren Raum. Diese war jedoch verschlossen und auch hier konnte ich weder einen Türknauf noch ein Schloss erkennen.

Ich betrat das Arbeitszimmer. Ganz anders als im Rest des Hauses herrschte hier ein kreatives Chaos. Mehrere Monitore standen auf der Arbeitsplatte. Eine Menge Papierkram mit Formeln und Gleichungen drauf lagen auf den Tischen. Diverse Ebenfalls diverse Konstruktionszeichnungen von Maschinenteilen. Sie hatte sich auch eine kleine Bastel- und Lötstation eingerichtet. Interessant fand ich die Fotopinnwand. Es gab Fotos vom Fallschirmspringen, vom Skifahren, etc. Ein Foto zeigte sie und ihr unfertiges Tattoo inkl. dem asiatischen Tätowierer. Ich konnte erkennen, wie sie die Zähne vor Schmerzen zusammenbiss. Hut ab, dachte ich…. das hätte ich nicht durchgehalten.

An der Wand hingen ein paar Urkunden und Zertifikate. Sie schien bei einem Arbeitgeber zu arbeiten, der an neuen Kompositwerkstoffen forscht. Und es gab eine Urkunde „Innovationspreis für biometrische Sicherheitstechnik 2016“.

Als IT-Netzwerkadministrator war ich zwar auch nicht ganz dumm und hatte Ahnung von Technik, aber alles was ich hier sah überstieg doch etwas meinen Horizont.

Ich wollte vorerst nicht weiter herumschnüffeln und öffnete, ebenfalls mit der 6stelligen Pin, die Schiebetür zu Terrasse. Ich entschloss mich, noch einen Espresso zu trinken auf der Terrasse noch etwas am Handy zu zocke und auf Anke zu warten.

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Wenns gefallen hat, schreibe ich gerne weiter.







2. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von torstenP am 06.09.18 12:23

Gefällt mir,
geile Geschichte - so einer Frau würde ich auch gern begegnen!
3. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von christoph am 06.09.18 12:59

auf jeden fall weiter schreiben. die text länge ist auch super nicht so kurz wie viele hier schreiben. also mach schnell weiter.
gruß christoph
4. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von fiasko am 06.09.18 14:57

Komposit und biometrische Sicherheitstechnik

Das hört sich nach einer interessanten Kombination an!

Mal sehen, wie's weitergeht.....
5. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 06.09.18 16:00

Gefällt mir, dass es gefällt.

Der 2. Teil bedarf noch etwas Korrektur, kommt aber Zeitnah.

Grüße Till
6. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von nachtfalke am 06.09.18 17:17

Der Anfang ist gut, macht Lust auf mehr!
7. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von KGSCHOFF am 06.09.18 18:08

Wau, das macht Hunger nach mehr.
Freue mich auf die Fortsetzung!
8. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von Liebes_Diener am 06.09.18 19:49

Super Geschichte, schreib bitte weiter.
9. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von jung-sklave am 06.09.18 20:28

Gefällt mir sehr gut!
10. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von Nixwiss am 07.09.18 06:14

Ein sehr netter Anfang, der Lust auf mehr macht.
11. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 07.09.18 11:40

So, nun etwas Lesestoff für´s Wochenende !

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Teil 2:

Da ich im Warten nicht sonderlich ausdauernd bin, schaute ich noch einmal in den Kühlschrank und lotete aus, was mit diesen Zutaten leckeres zu bestücken wäre. Allerdings
fehlt es doch an so einigem, mit dem man hätte Kochen können. Ich probierte nochmal den
Pin an der Haustür aus und fuhr mit meinem Auto zum Einkaufen.

Permanent war der Käfig spürbar. Es war immer so ein leichter Druck. Ab und an zwickte es auch mal. Ich hatte zwischenzeitlich auch etwas Angst, jemand würde den Käfig unter meiner Jeans erkennen können. Der Käfig stand halt doch schon etwas vom Körper ab und verursachte eine Beule in der Hose. Doch meine Befürchtungen bewahrheiteten sich nicht. Der Einkauf verlief wie sonst auch immer. Keiner interessierte sich für den anderen.

Wieder bei Anke bestückte ich erstmal den Kühlschrank und schenkte mir auf der Terrasse etwas zum Trinken ein. Ich schaute auf die Uhr. Inzwischen waren bereits mehrere Stunden vergangen. Doch von Anke keine Spur. Handynummern hatten wir ja noch nicht ausgetauscht. So blieb mir nur zu warten. Zwischenzeitlich brachte ich den Fernseher im Wohnzimmer zum laufen und schaute etwas fern. Es klingelte das Telefon ! Nachdem ich es hatte 5 oder 6 mal klingeln lassen hob ich ab. „Hier bei Anke !“ sagte ich. „Super das du drangegangen bist, ich hab´s schon ein paar mal versucht“ hörte ich Anke am Telefon sagen. „Es tut mir total leid, aber ich komme hier gerade nicht weg. Es wird wohl auch noch etwas dauern.“ sagte sie. „Das ist ja doof“ entgegnete ich. „Lass mich nicht zu lange hängen. Außerdem trage ich ja noch dein Abschiedsgeschenk und das schränkt mich doch etwas ein.“ sagte ich. „Ich verspreche dir, um 20:30 Uhr bin ich zurück ! Und ich bin immer pünktlich.“ meinte Anke. Ich hörte noch einen kleinen Kuss im Telefonhörer, dann war das Gespräch beendet.

Inzwischen kniff der Käfig in der Hose doch sehr doll, so dass ich den Knopf und den Reißverschluss der Jeans etwas öffnen musste.

Mir kam die Idee, Anke einen romantischen Feierabend zu bereiten. Also suchte ich mir ein paar Kerzen zusammen, pflückte ein paar Rosenblätter im Garten und dekorierte damit das Badezimmer. Auch bereitete ich ein paar kleine Happen vor und stelle eine Flasche Sekt kalt. Die Whirlpoolbadewanne war mehr als groß genug um 2 Personen Platz zu bieten. Ich ließ Wasser einlaufen und stelle die Heizung auf 36 Grad. Natürlich richtete ich auch das Schlafzimmer wieder.

Inzwischen war es schon kurz nach 8 Uhr und ich suchte noch ein Feuerzeug um die Kerzen anzuzünden. Da hörte ich ein Auto vorfahren. Sekunden später hörte ich wie die Tür aufging. „Halloooooo !?“ rief Anke in das Haus. Ich ging zur Treppe und rief zurück „Hier oben !“. Anke kam nach oben und mir entgegen. Sie sah geschafft aus. Trotzdem nahm sie mich sofort in den Arm und küsste mich.

„Es tut mir so leid, dass ich dich habe so lange schmoren lassen. Aber es ging nicht anders. Ich forsche gerade an einem neuen Material. Der Versuchsaufbau muss regelmäßig überwacht werden. Und heute könnte uns wirklich ein Durchbruch gelungen sein.“ erzählte sie mir. „Ich habe den ganzen Tag an dich denken müssen“ meinte sie zu mir. Gefolgt von einer weiteren innigen Umarmung. Ich spürte wie ihre Hand den Weg ich meine Hose suchte. „Und ? warst du auch schön brav ?“ flüsterte sie.

Etwas empört erklärte ich ihr, dass das mit so einem Teil über den ganzen Tag ja nun keine Freude wäre. Anke entschuldigte sich nochmal für die Verspätung und versprach alles wieder gut zu machen.

Inzwischen bemerkte sie den Whirlpool brummen und es flackerte Kerzenschein aus dem Badezimmer. Anke öffnete die Tür und schaute sich an, was ich vorbereitet hatte. Sie drehte sich zu mir um und meinte „Genau was ich jetzt brauche ! Das hast du nur für mich gemacht ? Bislang hat sowas noch niemand für mich getan !“

Zuerst zog sie mir die Klamotten aus und witzelte herum, wie gut mir die Keuschheitsschelle doch stehen würde. Danach schälte sie sich aus ihrem Outfit. Ich hielt sie an der Hand, so dass sie in den Whirlpool steigen konnte. Ich reichte noch die 2 Gläser und den Sekt an. „Kommst du auch ?“ fragt sie. „Mit dem Ding im Schritt ?“ antwortete ich. „Ach das ist kein Problem. Das Material ist eine frühe Entwicklung von meinem Arbeitgeber. Es hat die festigkeit wie Aluminium und ein paar Eigenschaften ähneln Kunststoff. Die Elektronik habe ich gebastelt. Und die ist natürlich wassergeschützt.“. Fragend schaute ich sie an. „Na komm schon rein, ich kümmere mich gleich darum“ sagte Sie und zog mich an der Hand in den Pool.

Ich nahm einen großen Naturschwamm und begann Anke damit leicht abzuseifen. Viel Badezusatz durfte man in einen Whirlpool nicht nehmen. Sonst hätte ich sofort eine Schaumparty heraufbeschworen. Anke genoss es sichtlich. Wie zufällig berührten meine Hände dabei immer wieder ihre Brustwaren und die kleinen Piercings. Ich tauchte den Schwamm unter Wasser und arbeitete mich langsam vor. Bereitwillig spreizte sie Ihre Beine etwas, so dass ich freien Zugang hatte. Sie hielt zwar noch etwas stand, ergab sich dann aber mit Stöhnen meinen Fingern, die mit ihrem Kitzler spielten. Es dauerte nicht lange und sie fing an Körperspannung aufzubauen viel zu schnell entlud sie sich in einem heftigen Orgasmus.

Etwa später, als ich uns beiden ein Glas Sekt eingeschüttet hatt, fragte ich dann „Sag mal Anke, wie bist du eigentlich zu dem Tattoo und den Piercings gekommen ?“ verzeih meine Neugier. „Komm mal etwas näher zu mir !“ sagte sie. Ich rutschte im Pool etwas in ihre Nähe und merkte dann, wie sie mir die Innenseiten meiner Schenkel streichelte. Sie begann meine Eier leicht zu kraulen. Als sie auch die linke Hand unter Wasser nach mir ausstreckte hörte ich wieder ein leises Klicken. Wie von Zauberhand löste sich die Röhre von meinem Käfig. Als sie dann die Röhre abzog wuchs mein Speer schlagartig zu voller Größe heran. Der Ring um meine Peniswurzel staute das Blut leicht an. Ich hatte so einen steifen, wie ich das noch nie erlebt hatte.

„Entspann dich ! Ich habe dir Wiedergutmachung versprochen und das halte ich auch ! Nicht reden jetzt !“ sagte sie und begann mit der Arbeit. Sie bearbeitet mein bestes Teil nach allen regeln der Kunst. Aber immer mit Bedacht und immer nur soweit, dass ich permanent nur Millimeter entfernt vor dem *point of no return* stand. Ganz langsam fing sie an meinen Damm zu massieren, was ich als sehr angenehm empfand. Dann umkreiste erst ein, dann zwei Finger meinen Anus. Mit leichten druck verschaffte sie sich Einlass.

Ich hatte bislang mit Anal wirklich nichts am Hut. Aber das jetzt fühlte sich wirklich gut an.
Mit langsamen kreisenden Bewegungen massierte sie einen Punkt in mir, den ich bislang noch nicht kannte. Sie erhöhte zunehmend den Druck und es fühlte sich an, als würden ihre Finger eine Bewegung ausführen, als wenn man mit den Fingern jemanden zu sich bittet.

In mir baute sich inzwischen ein wahnsinniger Druck auf. Ich war Wachs in ihren Händen.
Ihr Griff wurde immer fester. Mit der linken Hand umfasste sie meinen Schaft; ihren Daumen rieb sie nun immer intensiver am Bändchen meiner Eichel. Oh jegliche körperliche Kontrolle erlebte ich einen extremen Höhepunkt. Die Zeit schien still zu stehen. Ich sah nur noch Sternchen.

„Hui, das war ja viel !“ sagte sie erstaunt und zeigt auf die weißen Fäden im Wasser. „Ist ja wirklich viel !“ merkte ich an. Wir stiegen aus der Wanne, trockneten uns ab und kuschelten uns danach ins Bett. Ich legte mich in der 69er neben Anke, damit ich noch etwas an meinem Lieblingspiercing spielen konnte. Auch Anke streichelte mich noch ein wenig.

„Zurück zum Tattoo und den Piercings…“ sagte ich. Na das war so, erzählte sie. „ Das Piercing in der Nase und das in der Lippe habe ich schon ewig. Ich glaube ich war 16 oder so. Mit einer gefälschten Unterschrift meiner Mutter bin ich dann in ein Piercingstudio gegangen und habe mir das so stechen lassen. Ich wollte wohl einfach mal was verrücktes machen, meine Eltern damit ärgern und natürlich auffallen. Anfang 20 war das dann so „In“ dass man sich ein Brustpiercing machen ließ. Natürlich auch wieder um die Blicke der Jungs in der Badeanstalt auf mich zu ziehen. Unter dem engen Bikini kommt das ja ganz gut zur Geltung. Besonders wenn man hinter die Stäbe noch ein Brustschild setzt. So eine kleine Platte, kreisrund mit einem Loch in der Mitte, wo der Nippel dann durch schaut. Das Tattoo war ein Herzenswusch von mir. Das es so groß werden würde hatte ich zwar nicht vor, aber es ergab sich dann so. Ich war für meinen Arbeitgeber in Asien unterwegs, um nach neuen Rohstoffen für unsere Projekte zu suchen. Ich war schon gut ein halbes Jahr pausenlos unterwegs und brauchte eine Pause. Daher schob ich eine Woche Urlaub in Yokohama ein.
Dort kam ich bei einem Bummel durch die Stadt an dem Tattoostudio des berühmten Horiyoshi III vorbei. Der Mann wird dort wie eine Legende verehrt. Und dann kam es zu einer Spontanhandlung, genau wie mit dem Ganzkörperanzug gestern. Es waren mehrere ausgedehnte Sitzungen notwendig um das Tattoo fertig zu stellen. Eine Woche reichte da auch nicht aus. Immer wieder musste ich meine Dienstreisen unterbrechen und zur nächsten Sitzung zu ihm kommen. Ich habe da ein paar Fotos von, die ich dir mal zeigen kann. Als das Tattoo fertig wurde, bot man mir an, mit dem Tattoo für seinen Katalog Modell zu stehen.
Schnell wurden wir uns einig und verrechneten einen Teil der Kosten für das Tattoo mit dem Fotoshooting. Am Ende des Shootings sollte ich mich nochmal in den Tattoostuhl setzen.
Horiyoshi wollte mir noch ein Geschenk machen. Er reichte mir einen Tee, der mich jedoch in einen totalen Dämmerzustand versetzte. Als ich wieder zur Besinnung kam zierte dieser kleine, goldene Ring meine Schamlippe. Wie du sicher bemerkt hast, ist er nicht abnehmbar. Es dauerte wohl etwas, den Ring nach dem Einsetzten fest zu verbinden. Dafür war sicherlich auch der Tee notwendig. Er erklärte mir, dass ein goldener Ring in Japan für Ewigkeit und Beständigkeit stünde. Und genau das wünsche er mir und seinem Kunstwerk.
Das Tattoo, dieser goldene Ring und ich würden nun auf immer zusammengehören.“

Ich war fasziniert von der Geschichte und suchte auch gleich nach einer Stelle an der man den Ring hätte öffnen können. Ich drehte ihn etwas hin und her, doch er schien wirklich keine Verbindungsstelle zu haben.

„Du Max ?“ fragte sie… „Wie hast du dich eigentlich heute im Keuschheitsgürtel gefühlt ? Sag ehrlich !“. Ich überlegt kurz und sagte „Am Anfang fühlte es sich an wie ein Spiel. Du hattest ja gesagt, dass du gleich wiederkommen würdest. Als du dann weg warst habe ich mir das Teil erstmal von allen Seiten genau angesehen. Genau wie bei deinem kleinen Ring konnte ich keinen Verschluss feststellen. Das Gefühl nicht die Kontrolle über eine eigene Extremität seines Körpers zu haben, ohne die Möglichkeit mich dort zu berühren war zuerst etwas verwirrend. Irgendwie hat mich das aber auch richtig scharf gemacht ! Du hattest mir ja versprochen mich in eine neue Welt mitzunehmen. Und dann bin ich einfach neugierig geworden, wo die Reise hin geht.

Anke strich mir über die Wange. „Wie hat er sich denn getragen ?“ fragte sie. „Nunja, man merkt ihn schon deutlich den ganzen Tag. Immer wieder hat mich das Teil an die gestrige Nacht und den heutigen Morgen erinnert. Wie du mir mein Versprechen abgenommen und mich dann mit dieser Schelle überrumpelt hast. Meine Jeans war bestimmt auch etwas eng, so dass ich beim Einkaufen damit meine Probleme hatte. Das Rohr verhindert jegliche Erektion und dann drückt und ziept es doch anständig“ sagte ich. Und ich habe so oft an dich gedacht !!!“ Ich machte ein vorwurfsvolles Gesicht.

Anke legte sich nun direkt zu mir. „Dann will und muss ich ehrlich zu dir sein !“ Ich habe das Teil schon länger in meiner Schublade liegen. Das Material ist wie gesagt aus einer frühen Forschung in meinem Labor. Die Elektronik dahinter habe ich in meinem stillen Kämmerlein entwickelt. Ich kann den Verschluss mit diesen silbernen Ring am Mittelfinger meiner linken Hand ver- oder entriegeln. Oder, inzwischen auch einen Großteil der Elektronik in diesem Haus bedienen. In Wirklichkeit habe ich im Labor an einem neuen Käfig für dich bzw. auch für mich gearbeitet. Während der Arbeit daran hat mich der Gedanke so geil gemacht, dich hier verschlossen zu wissen, dass ich es mir 2 mal selbst auf der Toilette im Labor besorgen musste.

Dieses Gefühl der Kontrolle über deine Sexualität, dein Verlangen und deine Bedürfnisse zu haben war unbeschreiblich. Mein Herz schlug Purzelbaum, als ich dir heute Früh den Käfig anlegen konnte, ohne dass es gleich zum Staatsputsch kam !

Außerdem liebe und wünsche ich es mir von meinem Partner verwöhnt zu werden. So hast du mir mit dem romantischen Bad heute einen echten Liebesdienst erwiesen. Das hat sonst noch kein Mann für mich so toll gemacht. Etwas ernster schaute sie mich an und legte eine kurze Pause ein, bevor sie weitersprach.

Ganz leise und bittend sagte sie „Darf ich dieses Gefühl noch etwas ausleben ?“. „Ich werde dich von Zeit zu Zeit auch mal etwas leiden lassen, das gehört dazu. Aber ich verspreche dir, dich immer für dein Leid zu entschädigen !“

Ich war ein wenig schockiert, an was für ein versautes Mädchen ich da geraten war. Auch ihre Offenheit überraschte mich. Viel mehr überraschte es mich jedoch, dass ich an dieser Spielart durchaus gefallen fand.

Ich schaute sie an. Ihre Augen funkelten zurück. Mit Spannung wartete Sie auf eine Antwort. „Anke, ich begehre dich so sehr. Da kann ich dir keinen Wusch abschlagen. Ich bestehe aber auf das Versprechen, dass du mich angemessen entschädigst !!!“ „Hand drauf !“ sagte sie. Der Handschlag endete in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

Wie ein Schulkind so übermütig sprang sie auf und ging ins Erdgeschoss. „Warte kurz“ rief sie beim Herunterlaufen. Als sie wieder hoch kam hatte sie eine kleine Pappschachtel in der Hand. „Schau hier, das ist er !“. In der Hand hielt ich nun die Keuschheitsschelle, an der Anke den ganzen Tag gearbeitet hatte. Im Prinzip sah sie ähnlich aus wie das alte Modell, doch war der Ring dünner und mit einer Art Gel überzogen. Das Rohr ähnelte jetzt allerdings einer Art von Penishülle. Ähnlich einem Kondom. Zwar nicht so dünn, aber trotzdem flexibel und dehnbar. Außen war das Material fast glasklar und fühlte sich weich an. Die Hülle hatte nun keinen breiten schlitz mehr am vorderen Ende. Es war lediglich ein kleines Loch zu erkennen. Im Inneren der Hülle befand sich ein etwa 6cm langer, und knapp 8mm dicker Schlauch. Anerkennend nickte ich etwas mit dem Kopf während ich alle Teile nochmal befühlte.

„Komm, leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit !“ sage Anke. Unter dem Bett holte sie links und rechts ein paar Beinfesseln hervor und band mich breitbeinig auf dem Bett fest.

„Haben wir vorher noch Zeit für etwas Spaß ?“ fragte sie. Mein schon wieder steifer Ständer sprach Bände. Sie stieg auf mich und ich genoss es, wie sie mich langsam Stück für Stück in sie hereingleiten ließ. Ihr Säfte flossen reichlich als sie mich ritt. Ich hatte die Gelegenheit
dabei ihre festen Brüste zu verwöhnen. Anke kam schnell zum Höhepunkt. Bei mir dauerte es
aufgrund der Aktion von vorhin etwas länger. Aber auch mir bescherte sie einen schönen Höhepunkt. Bei weitem nicht so intensiv, doch trotzdem toll.

Als sie von mir abstieg rutsche mein SCH**** aus ihr heraus und zog sich langsam zurück. Ich beobachtete neugierig wir mir Anke den neuen Ring überzog. Ihre Fingernägel taten etwas weh, als sie versuchte meine Eier durch den Ring zu quetschen. Ich merkte den Ring kaum, als er fertig angelegt war. Ich wollte es kurz mit der Hand ertasten, wurde von Anke aber sofort zurückgehalten. „Ist noch nicht fertig !“ meinte sie.

Anke stülpte die Innenseite der Penishülle etwas nach außen und benetzte meine Eichel und die Innenseite der Hülle mit etwas Speichel. Mit flinken Fingern führte Sie den kleinen Gummischlauch in meine Harnröhre ein und stülpe dann die Hülle über. Da ich verstümmelt bin, störte auch keine Vorhaut. Wieder rastete das Vorderteil mit einem kleinen *click* ein.

Begeistert machte sie meine Beine wieder los. „Komm mal mit zum Spiegel und schau ihn dir an.“ Anke kniete sich neben mich und begutachtete ihre Arbeit ebenfalls nochmal. Sie zupfte etwas an der Hülle, die nun hauteng Anlag. „Sieht man kaum ! Und frei bewegen kann mein Eigentum sich nun auch. So solltest du keine Probleme mehr mit Hosen bekommen.“ funkelte Sie mich stolz an. Ehrlich gesagt merkte ich diese Schelle nur ganz wenig und sehen konnte ich es bei dem Dämmerlicht auch kaum.

Ich fragte mich kurz, wie diese Vorrichtung nun eine Erektion verhindern solle und wollte nach dem Teil greifen. Da stand Anke auf, griff nach meiner Hand und zog mich zurück ins Bett.

„Lass und für heute Schluss machen“. Ich würde vor dem Einschlafen noch so gerne bei dir ankuscheln. Wir legten uns ins Bett kuschelten uns aneinander und machten schon mal Pläne für den Sonntag. Anke schlug vor, morgens irgendwo frühstücken zu gehen. Auch wollte sie nun einmal sehen, wo und wie ich so wohne. Obwohl das bislang kaum ein Thema war, fragte sie mich noch etwas über meinem Job aus.

Ende Teil 2

Ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim Lesen !

Grüße Till
12. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von christoph am 07.09.18 16:25

einfach klasse. bin mal gespannt wie es weiter geht.
Gruß christoph
13. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von Edwin Prosper am 07.09.18 16:30

Schöne Geschichte, machte Spaß sie zu lesen.
14. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von lot am 08.09.18 20:55

sehr schöne Geschichte. Vielen Dank.
Freu mich auf eine Fortsetzung.

liebe Grüße

15. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 10.09.18 07:50

Teil 3

Am Morgen wachte ich vor Anke auf, da mir die aufgehende Sonne dirkt ins Gesicht schien. Außerdem musste ich ganz dringend mal eine Stange Wasser wegstellen. Mit noch etwas verkniffenen Augen betrat ich das Bad. Wie sonst zu Hause auch immer, klappte ich einfach die Klobrille hoch und Griff nach meinem Schw***. Schlagartig wurde mir der gestrige Abend wieder ins Gedächtnis gerufen. Also klappte ich Klobrille wieder herunter und setzte mich hin. Ich war etwas skeptisch ob die Sache mit dem kleinen Gummischlauch so funktionieren würde, wie Anke sich das gedacht hatte. Doch es klappte super. Zwar lief es langsamer aus der Öffnung heraus, aber ohne eine Sauerei zu hinterlassen.
Interessiert und jetzt unter Tageslicht schaute ich mir das Teil nun einmal alleine an. Der Ring war wieder leicht milchig durchsichtig. Genau wie der Verschluss. Die Technik zeichnete sich als dunkle Schatten in dem Ring ab. Die Hülle war klar wie Glas und total flexibel. Ein unglaubliches Material. Das musste bestimmt die Neuentwicklung sein, von der Anke sprach. Alles sah aus, wie aus einem Guss. Ohne Einschränkung konnte ich meinen Penis frei in jede Richtung bewegen. Versuchsweise zog ich etwas an der Hülle, die sich daraufhin sehr weit dehnen lies, aber nach dem Loslassen sofort wieder ihre ursprüngliche Form annahm. Ich schaute kurz hoch, um mich zu versichern, dass Anke noch schlief. Dann knetete ich etwas meine Eier und mein bestes Stück in der Penishülle. Als bald stellte sich auch ein Erfolg ein. Die Hülle war wirklich so dehnbar, dass sich mein SCH**** zu voller Größe entwickelte. Ich war total fasziniert und gedankenversunken, als der Ring plötzlich anfing rot zu blinken. Kurz darauf zog sich die Penishülle stark zusammen und drückte das Blut aus meinen Schwellkörpern. Einige Sekunden später gab nun die Hülle eine gekrümmte Form nach unten vor und war hart wie Glas.

Ich konnte kaum glauben, was da eben passiert war! Ungläubig befühlte ich alles nochmal, als ich ein vorwurfsvolles Räuspern hörte. Ich schaute nach oben. Anke Stand im Türrahmen ! In der Hand hatte sie eine kleine Fernbedienung, die sie stolz präsentierte.

„Ich bin enttäuscht, dass du dich nicht an dein Versprechen hältst!“ sagte Anke vorwurfsvoll.
„Wäre ich jetzt nicht zufällig Wach geworden, wer weiß, was du noch alles ausprobiert hättest!“ Ich war total baff. „Ach Anke….“ sagte ich. „Das ist so unglaublich. Gestern Abend war es ja schon so spät. Und jetzt wollte ich mir das Teil einfach mal genauer ansehen!“ trug ich zu meiner Entschuldigung vor. „Natürlich hätte ich dich nicht hintergangen!“ sagte ich noch.

Anke kam näher, nahm sich ein Nachthemd vom Haken, zog es sich über und setzte sich dann neben mich auf den Rand des Whirlpools. „Schau Max, gestern Abend hast du noch hoch und heilig versprochen dich an unsere Abmachung zu halten. Und sofort versuchst du sie wieder zu brechen? Ich verstehe dich ja, dass du neugierig bist. Aber ich wollte es dir heute früh ja zeigen und erklären.“ „Setz dich doch schon mal ins Bett. Ich komme gleich.“ sagte sie zu mir.

Ich stand auf, schloss die Badezimmertür hinter mir uns setzte mich ins Bett. Ich fühlte mich zwar ertappt, aber eigentlich doch unschuldig!

Kurze Zeit später kam Anke und setzte sich zu mir. „Na dann mach mal etwas die Beine breit und schau her“ sagte sie zu mir. Das Material was du da siehst ist ein ganz neues Polymer, an dem ich z.Zt. Arbeite. Dieses Polymer besteht aus vielen kleinen Makromolekülen. Mir ist es gelungen, mit einer Elektronik diese Makromoleküle so zu beeinflussen, dass ich ihre Strukturketten verändern kann. In der Ausgangsbasis hat das Material eine weiche und dehnbare Konsistenz. Das Material ist in diesem Zustand auch in einem gewissen Rahmen atmungsaktiv. Du konntest es also rein theoretisch auch länger tragen. Mit dieser kleinen Fernbedienung habe ich nun die Möglichkeit die Struktur und die Form des Materials zu ändern. Du kannst dir kaum vorstellen, wie schwer das zu programmieren ist! Wie sich dass dann anfühlt habe ich dir ja eben zeigen müssen!“. Wieder schaute sie mich vorwurfsvoll an.

Ich merkte jedoch, dass ihr die Erklärung spaß bereitete. Denn ich konnte durch das Nachthemd sehen, dass ihre Nippel steif wurden. Außerdem verschränkte sie schon etwas die Beine, als ob ich nicht sehen sollte, was sich in ihrem Schritt tat. Dieses kleine Biest dachte ich.

Anke nahm die nun fest und sehr klein gewordenen Röhre in die Hand. „Wie du siehst und fühlst bzw. nichts fühlst, ist das die Sicherheitsschaltung. Die erfüllt quasi die Funktion der alten Schelle.“ „Ich demonstriere dir das mal!“ sagte sie. Sie streichelte etwas meine Innenschenkel und bearbeitet danach etwas meinen Sack. Die Situation erregte mich zwar und es kamen auch richtig Gefühle auf. Doch die kleine, feste Röhre ließ keine noch so kleine Regung meines besten Stückes zu.

„Du hast jetzt meine Erlaubnis dich davon einmal selbst zu überzeugen!“ sagte sie, als sie von mir abließ. Sogleich betastete ich alles ausgiebig und schaute danach Anke erstaunt an.
Ich konnte ein funkeln in Ihren Augen erkennen. Sie war nun genau in ihrem Element!

„Ich lasse das erstmal so! Strafe muss sein“ meinte Anke bestimmt. Deutlich konnte ich nun den nassen Fleck im Schritt ihres Nachthemdes erkennen. „Wollen wir dann?“ fragte mich Anke. „Wie?, was?“ fragte ich zurück. „Na frühstücken gehen! Ich kenne da ein kleines lauschiges Café, da bekommen wir was leckeres.“ Anke sprang auf und verschwand nochmal ins Bad. Ich suchte derweil meine Klamotten zusammen und zog mich an. Natürlich merkte ich jetzt auch wieder die Keuschheitsschelle. Genau wie gestern, drückte sie unter der Jeans.

Nach ein paar Minuten kam Anke nach unten ins Wohnzimmer. Sie hatte wiedermal ein super sexy Outfit an. Ich war mir sicher, dass sie heute damit wieder alle Blicke auf sich ziehen wollte. So stiegen wir dann in mein Auto ein. „Wollen wir noch kurz zu dir? Das Café macht eh erst in 20 Minuten auf!“ fragte sie. Ich war einverstanden und wir fuhren kurz zu meiner kleinen Dachgeschosswohnung. Natürlich konnte meine Wohnung, finanziert durch das schmale Einkommen eines Netzwerkadministrators nicht mithalten. Aber Anke lümmelt sich gleich auf die Couch und entdeckte die Controller der Xbox 360, der PS4 und der Xbox One unter meinem Tisch. „Aha…. so machst du es dir also immer gemütlich!“ merkte sie an. Sofort griff sie nach einem der Controller und fing an damit etwas herum zu daddeln. Ich hatte derweil die Zeit, mal meine Klamotten zu tauschen, die Zähne zu putzen und eine kleine Übernachtungstasche mit Reserveklamotten zu packen.

Es dauerte nicht lange und wir konnten zum Frühstücken fahren. Das Hindernis in meiner Hose machte sich noch mehrere male bemerkbar. Ich konnte inzwischen aber ganz gut damit umgehen. Nach dem ausgiebigen Frühstück beschlossen wir uns nochmal in das Getümmel des verkaufsoffenen Sonntages der Innenstadt zu wagen. Wir schlenderten durch ein paar Geschäfte und Anke kaufte sich noch ein paar Schuhe. Egal in welches Geschäft wir kamen, allen Männern fiel die Kinnlade herunter. Anke provozierte das natürlich zum einem mit ihrem freizügigen Outfit, zum anderen mit einer absichtlich gespielten tollpatschigen und unaufmerksamen Art. So beugte sie sich z.B. beim Schuhe anziehen so weit noch vorne, dass quasi jeder tief, sehr tief in ihr Kleid schauen konnte. Oder lies absichtlich ihre Kreditkarte fallen. Sie hatte offensichtlich Spaß daran! Vor allem, weil sie ganz genau wusste, dass ich zwar spitz wie nachbar´s Lumpi war, aber sich aufgrund des Verschlusses nichts regen konnte.

Irgendwie steuerte Anke beim Schlendern immer mehr in Richtung des Sex-Shops, in dem wir uns vorgestern zum ersten mal gesehen hatten. Ich bemerkte dies zwar schnell, ließ ihr aber ihren Spaß. Dort angekommen schaute sie mich überrascht an und sagte „Hups, wie kommen wir denn hier hin?“. Ich konnte gar nicht anders und musste ihr einen Klaps auf den Po geben. Beide grinsten wir uns an betraten den Laden. Wieder klingelte die kleine Glocke an der Tür. „Hallo Anke!“ begrüßte uns die Verkäuferin von gestern Abend. „Ich habe dir deinen neuen Latexanzug nochmal eine gepudert und dir auch gleich noch Pflegemittel in den Karton gelegt. Nimmst du ihn dann heute mit, oder kommt noch was dazu?“ fragt die ältere Dame.

„Hallo Sylvia, danke dir! Aber leg ihn erstmal an die Kasse, ich schaue mich nochmal um.“
antwortete Anke. Ich schaute etwas verdutzt. Anke war hier also schon bekannt? Sie las mir die Frage quasi aus dem Gesicht ab und sagte „Wir kennen uns schon ewig, das ist die Mutter einer alten Schulfreundin.“

Also wir so an den Regalen vorbei liefen blieb ich ab und zu stehen und schaute mir einige Sachen genauer an. Im Gegensatz zu gestern hatte ich der Hinsicht total die Hemmung verloren. Einige Gerätschaften musste ich mir von Anke, die sich bestens auskannte, erklären lassen. Wir kamen zu den Dildos. Anke machte einen kleinen Schritt zurück und griff nach einem lebensecht aussehenden Dildo. Einzig die Eichel war übertrieben groß. „Das ist ja mal ein Prachtkerl.“ entgegnete sie und machte sofort ein Foto mit ihrem Handy davon. 3 Schritte weiter stand das Regal voller Liebeskugeln. Auch das war mir neu. Daher nahm ich eine Verpackung aus dem Regal. In den Kugeln schienen noch weitere kleine Kugeln zu sein. Wenn ich die Kugeln bewegte vibrierten diese leicht. Ich schaute Anke fragend an. Sie grinste zurück und vollführte einen kleinen Hüftschwung. Keine Ahnung was sie mir damit sagen wollte. Daher legte ich die Kugeln erstmal zurück ins Regal.

Bei Anke setzte, wie bei Frauen üblich, das Einkaufsfieber ein. In einem kleinen Korb sammelte sich so einiges an. Jetzt hatte sie einen sehr großen Massagestab in der Hand. Auf der Verpackung stand -Hitachi Magic Wand-. Hä dachte ich? Hitachi baut Sexspielzeug? „Ah! genau danach habe ich gesucht! Die Teile sind echt klasse!“ meinte sie. Ihre erste Ausbeute, unter anderem diverse Massageöle, einen Vibrator mit einem großen und darunter einem kleinen Stab, brachte sie schon mal zur Kasse. Wieder betraten wir durch den Vorhang das Separee. Hier musste Anke bei mir erstmal Aufklärungsarbeit leisten. Sie zeigte mir Peitschen und Paddel, ein Andreaskreuz mit Hand- und Fußfesseln. Auch eine Liebesschaukel war mir neu. Ich konnte mir sowas aber als recht lustig vorstellen. Wir kamen zu den Keuschheitsgürteln. Ich betrachtete einige davon näher. Aus Metall, richtig schwer, aus dünnem Plastik oder aus Silikon.

Keiner davon konnte selbst dem alten Modell von Anke das Wasser reichen. Alle plump und grob, schlecht gearbeitet und sauteuer. Im Angebot waren natürlich auch Modelle für die Frau. Das musste ich mir näher ansehen. Auch hier gab es Modelle die eher zum Posen oder zum Spielen gedacht waren. Aber auch Modelle, bei denen ich mir vorstellen konnte, dass Frau sowas über mehrere Stunden tragen könnte. Einer davon war gearbeitet wie ein kompletter Slip, der anscheinend über den Hüftknochen verschlossen werden musste, damit er nicht abzunehmen sei. Für den anderen gab es Kugelstäbe und Analzapfen.

Obwohl ich mir das noch etwas länger angeschaut hätte, zog Anke mich weiter. Sie zeigte mir Geräte zur Elektrostimulation und erkläre mir diverse Anwendungsmöglichkeiten. Ich bezweifelte aber, dass sowas wirklich zu einem Lustgewinn führen könne. Die Hundemasken aus Latex kannte ich ja schon, aber das fand ich nicht so aufregend. Anke stand aber schon wieder vor den Sachen aus Latex. Sie hatte Handschuhe aus Latex und die dazugehörigen Füßlinge in der Hand. „Dann aber auch die Kopfhaube und den Keuschheitsgürtel von dort hinten dazu!“ meinte ich. „Man darf ja nochmal schauen dürfen“ franzte Anke mich an, hängte die Sachen wieder zurück und ging weiter. Wir blieben vor einem kleinen Metallgestell auf dem Fußboden stehen. „Das ist ein Bodenpranger“ erkläre sie mir. „Da kommen die Hände rein, dort die Füße. Und dann kannst du nicht mehr weg. Und ich kann mit dir machen, was ich will“. Nun zog ich sie weiter, trotzdem grinsten wir uns beide an. Anke zeigte mir noch ein paar andere Bizarre Sachen, und dann gingen wir zur Kasse.

Die Verkäuferin stand schon an der Kasse und war fleißig am Tippen. „Syliva, du hattest doch erzählt du hättest so ein Teil für den Reisverschluss, dass ich den auch alleine zu bekomme.“ fragte Anke, als sie ihre Kreditkarte suchte. „Ist alles im Karton. Außerdem noch ein kleines Extra, als Geschenk des Hauses“ antwortete die Verkäuferin.

Mir wurde fast schwindelig, was da jetzt als Summe auf der Kasse stand. Allein der Latexanzug musste gute 1.000,- € gekostet haben. Anke zog aber ihre Kreditkarte durch, ohne mit der Wimper zu zucken.

Wir fuhren nach Hause. Es war inzwischen auch schon spät geworden und wir hatten beide ein Loch im Bauch. „Halt hier kurz an!“ sagte sie unvermittelt. „Ich hole uns schnell was beim Asiaten raus. Dann brauchen wir nicht kochen.“ Wenig später machten wir es uns in der Küche bei Anke gemütlich uns schaufelten unser Essen hinein.

„Willst du zuerst duschen?“ fragte Anke beiläufig. „Wenn du dann fertig bist, kannst du uns ja schon mal eine Flasche Wein aufmachen. Dann dusche ich kurz in der Zeit.“. Nachdem wir dann den ganzen Styropormüll vom Asiaten entsorgt hatten, ging ich duschen und zog mir einen bequemen Jogginganzug an. Anke begegnete mir dann wieder auf der Treppe, gab mir im vorbeigen einen Kuss und meinte „Lauf nicht weg, ja?“. Als ich wieder in das Wohnzimmer kam, hatte Anke schon ganze Arbeit geleistet. Überall standen Kerzen und es roch romantisch nach Rosenduft. Ich organisierte den Wein und die Gläser, legte mich auf die Couch und fieberte den Rest des Abends entgegen. Nur doof, dass ich ja morgen wieder arbeiten musste.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich Anke auf der Treppe hörte. Auf einmal dimmte sich das Licht. Ich hörte noch wie Anke sagte „Alexa, spiel -Dance For You- von Beyoncé“. Was ich dann sah verschlug mir den Atem. Anke hatte sich in das schwarze Latex gezwängt. Dieses mal glänze es wie eingeölt. Die Flammen der Kerzen glitzerten auf dem schwarzen, glatten Latex. Ankes Hände glitten über ihren Körper, dann knetete sie leicht ihre Brust, streckte mir obszön die Zuge entgegen oder streichelte über ihre verhüllte Pussy. Breitbeinig stand sie vor mir und es zeichneten sich deutlich die äußeren Schamlippen unter dem Latex ab. Sie hatte es wirklich drauf, zur Musik eine perfekte Show abzuliefern. Jedem, aber auch jedem Mann wäre dabei der Sabber aus dem Mund gelaufen.

In meinem Gefängnis wurde es eng. Sehr eng!. Anke kam zu mir und fing an, direkt vor mir zu tanzen. Sie beugte sich über mich um mich zu liebkosen. Erst über den Kopf, dann über die Brust, bis sie schließ dort ankam, wo sich nicht regen konnte. Ich sage es nochmal. Sie war ein Biest. Bestimmt genoss sie die Vorstellung genau so wie ich. Denn dass war das, was sie wollte. Über meine Lust bestimmen! Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste aufstehen und sie anfassen! Langsam stand ich auf und entledigte mich von dem Oberteil meines Jogginganzuges. Ich nährte mich ihr, jedoch auch mit der Angst wiedermal nur zuschauen zu dürfen. Doch sie ließ mich gewähren. Mein Herz klopfte wie wild! Es war so fantastisch, dass ich es nicht in Worte fassen konnte. Während sie sich zur Musik bewegte, streichelte ich über ihren festen Körper, die Brüste, kniete mich vor sie und streifte mit beiden Händen über das glatte Latex umfasste ihre Taille und strich weiter über das Bein bis zum Fuß herunter.

Sie stieß mich zurück auf die Couch und plötzlich merkte ich, wie der Druck in meiner Hose nachließ. Ich konnte noch erkennen, wie es in meiner Hose 3 mal blau blinkte. Sofort wuchs mein Speer in der Penishülle zu voller Größe heran. Ich wagte es nicht, mich jetzt dort zu berühren, obwohl ich das starke Bedürfnis danach hatte. Schon heute früh hatte ich dafür einmal die Quittung bekommen und musste den ganzen Tag darunter leiden.

Anke wusste dies und beobachtete ganz genau meine Reaktion. Auch als sie wieder zu mir kam und mich noch mehr anheizte. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Inzwischen aalte sie sich an und auf mir. Ich konnte in ihren Augen ablesen, wie sehr sie diese Dominanz genoss und dies auslebte. Dann kam sie an mein Ohr und flüsterte „Das hat mein kleiner Max aber fein gemacht. So langsam hast du den Bogen raus!“.

Als sie auf meinem Bauch saß, lehnte sich Anke mit dem Oberkörper leicht zurück und griff in ihren Schritt um ganz langsam den versteckten Reißverschluss dort zu öffnen. Als sie das Latex etwas auseinander zog, quollen sofort ihre Schamlippen aus dem Anzug heraus. Alles glänzte feucht und der kleine goldene Ring glitzerte im Kerzenschein. Mit dem rechten Mittelfinger fuhr sie sich genüsslich durch ihre Spalte. Es bildete sich ein kleiner Schleimfaden als sie ihren Finger wieder entfernte.

Ich griff Anke mit beiden Händen an der Hüfte und zog sie nach vorne auf meine Brust, so dass ich ihre Pussy direkt vor meinem Gesicht hatte. Erst küsste ihre äußeren Schamlippen, danach vergrub sich meine Zunge tief in Ihrer Spalte. Ich merkte wie sich Anke immer mehr auf mein Gesicht drückte. Sie fing an, sich selbst ihre Brüste zu verwöhnen. Dann baute sie wieder Körperspannung auf. Auf einmal spritze sie mir ihre Säfte quasi entgegen und entlud sich dann zitternd in einem heftigen Orgasmus. Ich liebkoste sie noch etwas mit der Zunge, bis Anke zurück auf meinen Bauch rutschte. Mein ganzes Gesicht war mit Ihren Säften beschmiert. „Wow! Was war das denn?“ frage ich. „Das… mein lieber Max, war etwas was eine Frau nun ganz selten macht. Und dann auch nur, wenn sie richtig geil ist.“ antwortete sie, während sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust abstützte und dann von mir herunter stieg. Sie setzte sich neben mich und fing an meinen Sch**** in der Penishülle zu massieren. Es fehlte nicht mehr viel um mich zu erlösen, so heiß war ich. Eigentlich erwartete ich nun, dass sie mit ihrem silbernen Ring am linken Mittelfinger das Schloss entriegelte. Doch das Gegenteil war der Fall. „So, Max. Mein kleines Versuchskaninchen“ sagte sie. „Kommen wir zum nächsten Feature deines Käfigs“ Mit diesen Worten drückte sie auf der kleinen Fernbedienung wieder eine Taste. Nun fing der Ring an grün zu leuchten. Die Hülle um meinen Stab wurde wieder fest und richtete sich kerzengerade auf.

„Wie geil!“ freute sich Anke. „Daran habe ich lange getüftelt.“ sagte sie. „Las uns das gleich mal probieren!“ Kaum hatte sie das ausgesprochen nahm sie die Hündchenstellung ein und präsentierte mir ihr Hinterteil. Der knackige in Latex verpackte Hintern gab ein richtig geiles Bild ab. Spielend leicht drang ich in sie ein und begann sie von hinten zu f*****. Was für Anke ein Genuss war, war für mich eher Frust. Denn ich merkte davon nichts! Es dauerte nicht lange, bis Anke wieder einen Höhepunkt hatte. Sie ließ sich nach vorne gleiten, schnaufte etwas und atmete danach tief durch. „Wow! War das geil!“ sagte sie.

Sie streckte ihren Arm nach der Fernbedienung aus, drehte sich auf den Rücken und drückte wieder eine Taste. Der Ring fing an blau zu blinken. Was eben noch hart wie Glas war, wurde nun wieder weich und flexibel. Doch auf einmal blinkte das Teil wieder rot. Es zog sich wieder zusammen. Wir wurde mit aller Gewalt das Blut aus den Schwellkörpern gedrückt! Letztendlich erstarrte das Material wieder in der wie Anke es nannte *Sicherheitsstellung“.

Ich war entrüstet darüber, was Anke mir eben angetan hatte. Ich hatte bestimmt mehr als 3 Bar auf dem Kessel und nun dies! Ich holte Luft um etwas zu sagen, da würgte Anke mich auch schon wieder ab. „Vertrau mir! Es wird sich für dich lohnen.“ sagte sie zu mir. Wir gingen ins Schlafzimmer und zusammen pellten wir Anke aus dem Latexanzug. Dies gestaltet sich jedoch schwerer als gedacht da ihr Anzug von innen schweißnass war und somit total am Körper klebte. Anke duschte sich noch kurz ab und stieg dann zu mir ins Bett.
Nur langsam klang meine Erregung ab. Anke kuschelte als Löffelchen bei mir an und so schliefen wir dann auch ein.


Ich hoffe ihr habt genau so viel Spaß beim lesen gehabt, wie ich beim schreiben !

Grüße Till

16. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von CapitalDom am 10.09.18 14:46

Hey das ist eine wirklich tolle Geschichte, schade das es nur eine Geschichte ist...
17. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 10.09.18 15:05

Ich hatte kurz Zeit, den nächsten Teil nochmal etwas umzugestalten und habe es meiner Testleserin geschickt.

Je nachdem wie ihr Urteil ausfällt, kommt der nächste Teil dann heute Abend oder ggf. morgen früh.

Grüße till
18. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von nachtfalke am 10.09.18 17:28

Ich hatte definitiv viel Spaß beim Lesen und freue mich auf weitere Teile.
19. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von lot am 10.09.18 17:46

kann mich dem nur anschließen. Super.

Solch einen KG sollte es auch in echt geben

20. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 10.09.18 20:59

Hier nun der nächste Teil frisch vom Testlesen zurück und mit gut bewertet.

Teil 4

Es war noch verdammt früh, als ich durch den Geruch von frischem Kaffee wach wurde. Anke hatte sich auf das Bett gesetzt und mir eine Tasse direkt vor die Nase gehalten.

„Guten Morgen! Ich hoffe du hast gut geschlafen?“ fragte sie mich. „Du kleines Biest!“ antwortete ich. „Ich muss heute früh los und werde auch erst spät nach Hause kommen. Meine Telefonnummer habe ich dir an die Pinnwand gehängt. Wir können ja dann telefonieren.“ Anke gab mir einen Kuss und sagte „Dreh dich bitte mal kurz auf den Rücken.“
Anke zog mir die Decke weg und griff in ihren Nachtschrank um die kleine Fernbedienung zu holen. Nach einem Tastendruck löste sich der harte Griff meines Gefängnisses, nachdem es 3 mal blau geblinkt hatte. „Sei brav und pass gut auf mein Eigentum auf!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Nach einem Schmatzer auf die Wange stand sie auf, schaute noch kurz auf die Uhr und verschwand dann mit den Worten „Oh, bin schon verdammt spät dran“.

Ich schaute auf den Wecker. 5:30 Uhr. Oh Mann, das ist aber früh, dachte ich und stellte mir mein Iphone auf 6:30 Uhr. Nach dem Aufstehen ging ich wieder ins Bad um mir den Schlaf aus dem Gesicht zu waschen. Anke musste es wirklich eilig gehabt haben, denn hier sah es aus wie auf einem Schlachtfeld. Ein Nassrasierer und Rasierschaum lag neben dem Bidet, vor der Dusche war es klitschenass überall lagen Handtücher herum. Ich räumte erstmal etwas zusammen und stieg dann auch unter die Dusche. Immer wieder sah ich auf den Nassrasierer neben dem Bidet. Sollte ich wirklich? Dachte ich zu mir selbst. Ach egal, wieso eigentlich nicht, entschied ich für mich selbst. Nach dem Abtrocknen setzte ich mich auf das Bidet, klickte noch eine neue Klinge in den Nassrasierer und versuchte so gut es ging, alle Haare rund um meine Keuschheitsschelle abzurasieren. Jetzt sah ich dort unten aus, wie ein kleiner Schuljunge. Ich nahm etwas Feuchtigkeitscreme und cremte mich damit erstmal gut ein.

Jetzt musste auch ich mich aber sputen, um zur Arbeit zu kommen. Ich griff noch schnell die Telefonnummer von der Pinnwand und machte mich auf den Weg.

Auf der Arbeit bekam ich irgendwie nichts gebacken. Mit meinen Gedanken war ich ganz woanders. Und dann diese nervenden Kollegen. Immer wieder die gleichen *dau´s* (dümmster anzunehmender User). Es druckt nicht, wieso kann ich keine 140 Mb große Mail verschicken, mein PC fühlt sich heute irgendwie komisch an….. und und und. Viel zu lange hatte sich hier nichts mehr bewegt. Die Geschäftsleitung hatte keine Affinität zur Technik und mein Budget war schon letztes Jahr auf ein Minimum gekürzt worden. So kämpfte ich jeden Tag gegen marode Technik.

Daher zog ich mich in meinen Serverraum zurück, in dem ich immer ungestört war und surfte im Internet. Ich suchte nach den Begriffen wie *keusch*, *Intimpiercing*, etc.
Das Internet war voll davon! Auf ein paar Plattformen sah ich mir Videos an und las mich intensiv in die Themen ein. Ich fand eine Internetseite, die sich intensiv mit dem Thema Intimpiercing beschäftigte. In einem Blog las ich viel über den Lustgewinn, denn Frau und auch Mann dadurch haben würden.

Nach der Mittagspause hatte ich einfach keinen Bock mehr. Ich ging zu meinem Abteilungsleiter und erklärte ihm, mir würde es irgendwie nicht gut gehen und ich würde für heute Schluss machen. Da ich sonst eigentlich nie krank war und ich mich auch sonst immer pünktlich ins Büro schleppte, wurde mein Wort sofort für bare Münze genommen.

Zwischenzeitlich hatte ich immer mal wieder versucht Anke anzurufen, aber nie hob sie ab. Daher schickte ich ihr ein paar Whatsapp, die sie zwar las (zwei blaue Haken) aber leider nur einmal mit den Worten „Sorry, eben keine Zeit“ beantwortete.

Schnell kaufte ich noch etwas ein und wie magisch zog es mich wieder in den Sexshop. Ich wollte mich im Separee, nochmal ohne Anke, genauer umsehen. Wieder im Laden begrüßte mich Sylvia mit Handschlag. „Na? Habe ich einen neuen Stammgast? Du heißt Max, oder?“ fragte sie mich. „Du brauchst nicht schüchtern zu sein. Wir sind hier unter uns.“ „Ich kenne Anke schon so lange und wir reden auch über alles.“ sagte sie. „Also schieß los. Wie kann ich dir helfen?“.

Ich erklärte Sylvia erst etwas zögerlich, dass mich das Thema Keuschheit und Dominanz interessiere. Auch das Thema Piercing interessiere mich. Sylvia grinste mich an. „Ich glaube, ihr passt ganz gut zusammen. Anke und du.“ Mit diesen Worten gingen wir nach hinten in´s Separee. Sylvia zeigte und erklärte mir nochmal ganz ungehemmt und frei alles, was mich interessierte. Bei den Keuschheitsgürteln für Frauen hielten wir uns etwas länger auf. Sylvia zeigte mir ausgiebig alle Modelle und deren Möglichkeiten.

„Hat sie dich schon ihn ihren Fängen?“ fragte mich Sylvia urplötzlich. Ich schaute sie fragend an. „Na Anke! Sie hat wirklich ein einnehmendes Wesen mit Suchtpotenzial.“ sagte sie und grinste mich dabei an. „Das kann mal wohl laut sagen!“ erwiderte ich. „Warte mal kurz.“ sagte Sylvia und verschwand hinter einer Tür. Kurze Zeit später stand sie mit einem Keuschheitsgürtel für Frauen vor mir. Das Teil sah hammermäßig aus. Es war aus einem ganz dünnen Blech gearbeitet und glänzte matt silbern. Aus der Ferne hätte man denken können, es wäre ein ganz normaler Damenslip gewesen. Im Schritt imitierte die Außenseite die Schamlippen. Hinten befand sich eine Öffnung, die dann wahrscheinlich direkt über dem Anus war. Die Innenseite war mit einem ganz dünnen und weichen Silikon ausgekleidet. Auf den ersten Blick sah ich auch hier keine Schlösser.

„Dieses Schmuckstück haben wir vor einiger Zeit mal für ein….“ sie hielt kurz inne, „Sagen wir mal Event… anfertigen lassen. Anke hatte dafür Modell gestanden und dann selbst den Verschlussmechanismus angefertigt. Zum Ver- und Entriegeln benötigt man einen kleinen Transponder. „Kommt mir bekannt vor“ murmelte ich mir in den Bart. Sylvia schaute mich kurz an. „Pass auf. Du nimmst diesen kleinen Anhänger und führst ihn an den Seiten in Höhe der Hüfte vorbei. Links und rechts.“ erklärte sie.

Nachdem es 2 mal geklickt hatte, konnte man den Keuschheitsgürtel aufklappen. Er war wirklich sehr dünn und exakt gearbeitet. „Jetzt kommt der Clou“ meine Sylvia und strich mit dem Transponder direkt über die angedeuteten Schamlippen. Wieder mit einen *click* löste sich die Frontplatte. „Anstelle dieser einfachen Frontplatte gibt es auch noch andere.“ meinte sie. Sylvia kramte etwas in einem Pappkarton und zog ein paar Einzelteile, eingewickelt und Luftpolsterfolie heraus. Zusammen wickelten wir ein paar weiter Teile aus. Es gab eine Platte mit angebautem kleinen Zapfen. Eine mit einem Kugelstab dran und eine mit kleinen Löchern drin auch eine mit einem E-Stim Einsatz. Zum Schluss wickelte ich einen Katheter ähnlichen kleinen Schlauch aus. „Den haben wir noch nie benutzt“ meinte Sylvia. „So lange waren unsere „Models“ nie darin verschlossen, als dass wir das Teil brauchten.“

Sylvia schaute mich an und zog die Augenbraue etwas nach oben. „Wenn du das schaffst, gebe ich einen aus!“ sagte sie und grinste verschmitzt. Ich grinste ebenfalls und meinte „Einfach wird das nicht“. „Hast du am Wochenende schon was vor? Ich hätte da einen Plan!“ meine Sylvia. „Wir haben am Freitag wieder eines unserer *Events* in einem Club in der Nähe. Nur für geladene Gäste. Wir machen so eine Art Modenschau. Ich rufe Anke nachher mal kurz an und frage, ob sie mir ihren neuen Latexanzug inklusive Inhalt zur Verfügung stellen könnte. Das macht sie bestimmt. Wenn ihr dann hier seid, platziere ich den Keuschheitsgürtel in der Umkleide. Der Rest liegt dann bei dir.“ Ich stimmte zu.

Dann Schaute ich mir noch ein paar Piercings an. Da gab es ganz lustige Sachen. Besonders schick fand ich die kleinen Ringe mit der Kugel drin. Sowas würde bei Anke viel besser aussehen als lediglich die kleinen Stäbe. Die Teile kosteten nur ein paar Euro und so entschied ich mich diese gleich mitzunehmen. Sylvia kramte noch kurz in der Schublade und holte ein relativ langes goldenes Kettchen hervor. Es bestand aus 2 Teilen. Ein Strang der Kette führte anscheinend von der linken zur rechten Brustwarze, der andere Strang von der Mitte nach unten und endete nach ca. 15 cm mit einem kleinen Schmuckstein. „Dann nimm das aber auch noch mit“ schlug Sylvia vor.

Ich war gerade am Bezahlen, als mein Handy brummte. Es war Anke! „Hallo Mäxchen! Musst du noch arbeiten?“ fragte sie mich. Ich verneinte und schob vor, heute Nachmittag ein paar Stunden abzubummeln. „Oh supi! Ich habe heute früh total Vollgas gegeben, um heute doch etwas früher heraus zu kommen. Und jetzt verreckt mir die Karre hier direkt auf dem Parkplatz. Kanns du mich abholen? Adresse würde ich dir gleich per Whatsapp schicken“ sagte sie. „Klar, kann ich machen.“ „Hast du noch was bestimmtes vor heute?“ fragte ich.

„Mmmm….. ich könnte das kleine Mäxchen dafür belohnen, dass er den ganzen Tag so brav war. Ich habe von deinem Ring nicht eine Fehlermeldung auf mein Handy bekommen.“ Ich war etwas schockiert! Sie konnte mich doch tatsächlich mit ihrem Handy überwachen. Ich hörte noch ein „Ah, der Abschlepper kommt. Dann bis gleich.“, einen Schmatzer im Hörer und sie legte auf. Kurz darauf bekam ich die Adresse per Whatsapp.

Ihr Arbeitsplatz war weiter entfernt als es auf dem Navi aussah. Es dauerte eine knappe halbe Stunde bis ich im Industriegebiet außerhalb der Stadt ankam. Direkt vor dem Tor wartete Anke schon und winkte, als sie mein Auto sah. Das Firmengelände glich einem Hochsicherheitsgelände. Riesig hohe Zäune, überall Kameras, etc. Wir begrüßten und innig, als sie in mein Auto einstieg. „Das Autohaus hat mein ein Auto schon abgeholt. Die wollen sich morgen bei mir melden, was Sache ist“ meinte Anke.

„Ich war noch kurz einkaufen und würde uns gleich was Kochen, wenn du Lust hast.“ sagte ich. „Klar doch! Du kannst kochen?“ fragte sie ungläubig. „Bislang haben mich immer alle für mein Essen gelobt und dran gestorben ist auch noch niemand.“ antwortete ich selbstsicher.

Als wir die Haustür öffneten, bekam ich von Anke einen kurzen Schmatzer auf die Wange, Sie berührte mit ihrem Ring an der linken Hand die Türzarge zu dem Raum, den ich bislang noch nie betreten hatte. Die Tür aus Milchglas sprang einen Spalt auf und Anke verschwand mit den Worten „Ich brauche noch ein paar Minuten, ich muss noch was vorbereiten“ hinter der Tür, die sich sofort wieder verriegelte. Ich beschloss erstmal nach Oben zu gehen, um mir eine paar bequeme Sache anzuziehen. Mir kam in den Sinn dass ich ja heute Abend meine Belohnung bekommen sollte und so zückte ich nochmal den Nassrasierer und rasierte mir den 3-Tage-Bandit aus dem Gesicht. Außerdem Sprang ich noch kurz unter die Dusche.

Dann fielen mir die beiden neuen Brustpiercings mit der Kette wieder in die Hand. Ich überlegte, wo ich diese geschickt platzieren könnte, um Ankes Aufmerksamkeit zu erregen. Ich entschied mich für die Ablage unterhalb vom Spiegel. Dort räumte ich ein paar Sachen nach links und rechts und präsentierte dort alles ansprechend. Im Nachttisch fand ich ein kleines Kärtchen, welches ich knickte und auf darauf schrieb: „Ich fände eine Präsentation am lebenden Objekt total toll! Kuss Max“.

Auf dem Weg in die Küche begegnete mir Anke. Sie versteckte etwas hinter ihrem Rücken, als sie an mir vorbei ging. Ich verpasste ich ihr einen Klaps auf den Po. „Du, du, du!“ hörte ich sie noch sagen, als sie die Treppe hoch ging.
Kurze Zeit später hörte ich die Dusche. Ich machte mich ans Kochen. Hähnchenbrust in Zitronen- Sahnesauce. Abgeschmeckt mit etwas Kokosmilch und Curry. Dazu Wildreis.

Ich bereitete im Wohnzimmer den Esstisch vor und holte das Essen aus dem Ofen. „Gibt es schon essen?“ rief Anke von oben. „Steht soeben auf dem Tisch!“ rief ich zurück. „Ich habe einen riesen Hunger! Ich komme gleich!“ war ihre Antwort. Ich dimmte das Licht und zündete die Kerzen auf dem Tisch an. Dann hörte ich, wie Anke die Treppe herunterkam.

WOW, was für ein Anblick! Anke hatte sich lediglich die Hose von einem Seidenpyjama angezogen. Den Oberkörper hatte sie frei gelassen, wirkte aber durch ihr Tattoo wie angezogen. Sie hatte sich wirklich für mich die beiden neuen Piercings eingesetzt und mit der Kette verbunden. Der mittlere Teil der kleinen Kette, die in dem Schmuckstein endete übte anscheinend einen leichten Zug auf beide Ringe aus, denn Ihre Nippen standen mir aufrecht entgegen. Anke nahm beide Hände und umfasste damit von unten ihre Brust, um dann mit Daumen und Zeigefinger leicht ihre Nippel zu zwirbeln. „Grrrrrr…. ist das geil“ meinte sie zu mir und setzte sich an den Tisch.

Während des Essens konnte ich meine Augen nicht von ihr lassen. Ich war von diesem Anblick zu fasziniert. Selbst das Kompliment über mein Essen drang kaum zu mir durch.
Auch beim Abräumen baumelte der kleine Schmuckstein an der Kette vor sich hin und zog dabei an ihren Nippeln. Als sie in der Küche vor mir stand, meinte sie dann zu mir „Die Ringe sind ja total heiß, aber das Kettchen halte ich nicht lange aus. Jedes mal wenn ich mich bewege kribbelt es wie elektrisch in meinen Brustwarzen.“ Mit diesem Satz nahm sie meine Hand und führte sie in ihre Pyjamahose. Als 2 meiner Finger wie von selbst ihn ihre nasse Spalte glitten, quittierte sie dies mein einem leichten stöhnen. „Das hast du ja toll hinbekommen.“ sagte sie zu mir. „Ist schön, dass ich dir eine Freude machen kann“ antwortet ich.

Wir wechselten den Standort und gingen nach oben um es uns auf dem Bett etwas gemütlich zu machen. Anke schaltete noch leise den Fernseher ein. Während ich auf dem Rücken lag und meinen Kopf auf ihren Bauch gelegt hatte meine Anke zu mir „Du Max? Sylvia hat uns am Samstag auf…. naja sagen wir mal…. eine kleine Hausmesse eingeladen. Sie hätte gerne, dass ich meinen neuen Latexanzug nochmal zur Schau stelle. Der Haken an der Sache ist aber, dass ich in persönlich vorführen soll. Hättest du was dagegen?“

Ins Geheim freute ich mich, dass der erste Teil unseres Planes zu klappen schien. „Was für eine Hausmesse soll das denn sein?“ fragte ich gespielt neugierig. „Nun, ich weiß nicht, ob dich das nicht etwas zu sehr schockiert und ob du dafür schon bereits bist. Aber dabei dreht es sich z.B. um solche Sachen, die Sylvia in ihrem Separee hat. Außerdem stellen Hersteller aus den Bereich Bondage und SM dort ihre Neuerungen vor. Dir würden sogar Frauen begegnen, die ihre Männer als Sklaven halten und an Hundeleinen durch die Gegend führen. Es werden bestimmt auch einige Tattookünstler oder Extrempiercer dabei sein.“ erklärte sie. „Ich würde für Sylvia nur ein paar Outfits präsentieren. Du musst nicht mit, wenn du nicht willst“. „Klar will ich mit!“ Meinte ich entrüstet als ich mich aufsetzte und Anke anschaute. „Vielleicht kann ich ja noch was lernen !?!“

„Ach du bist einfach klasse!“ meinte Anke und gab mir einen Kuss. Sie griff nach ihrem Handy und öffnete ein App. „Dann wollen wir mal schauen, ob du heute Nachmittag genauso brav warst, wie heute früh.“ sagte sie zu mir und hielt das Handy so, dass ich auch etwas sehen konnte. Auf dem App konnte ich eine Grafik meiner Keuschheitsschelle sehen. Darüber gab es eine Akkuanzeige und diverse Buttons. Darunter lief eine kleine Uhr. „Das habe ich heute kurz in der Mittagspause zusammengebastelt. Das Bild der Schelle zeigt mir immer den aktuellen Zustand an und ob mal wieder eine Akkuladung fällig wird. Dann habe ich hier die Buttons für die verschiedenen Betriebsarten und einen Button für eine Auswertung.“ erklärte sie mir.
„Das habe ich als Ersatz für die kleine Fernbedienung gemacht. Damit kann ich dann
auch unterwegs immer deinen Status prüfen“. Anke klickte auf Auswertung und las sich das Protokoll durch. Ich konnte die Zahlenkolonnen nicht deuten, aber Sie schien zufrieden zu sein. Anke hatte jetzt schon wieder dieses Funkeln in den Augen, als sie den Button *SAFE* drückte. Meine Schelle blinkte wieder rot und wurde kleiner.

„Hey!“ sagte ich entrüstet. „War ja nur zur Demo“ antwortete sie. Danach drückte sie *STANDBY* und kurz darauf *RELEASE*. Wieder blinkte es 3 mal blau, gefolgt von einer kurzen Vibration und ich hörte ein ganz leises *click*. Anke setzte sich zwischen meine Beine. „Hey! Du hast ja Kahlschlag gemacht!“ sagte sie und befühlte anerkennend meinen glatten Schambereich. Sie zog an der Penishülle. Man hätte denken können, sie wäre bereits angewachsen gewesen, denn nur unter relativ viel Zug rutschte der Penishülle nun ab und der kleine Schlauch aus mir heraus. Ganz vorsichtig entfernte sie nun auch den Basisring mit der Elektronik.

Gespannt und neugierig schaute ich zu. Mein Stab richtete sich sofort zu voller Größe auf. Anke holte kurz den Nassrasierer und arbeitete ein paar Stellen nach, die ich nicht erreicht hatte. „Das fühlt sich ja toll an!“ sagte sie zu mir, als sie Anfang mich mit einer Creme einzureichen, die zu Anfang leicht brannte, sich dann aber angenehm kühl anfühlte. „Die nehme ich nach dem Rasieren auch immer. Mit dem Zeug hat man erstmal ein paar Wochen ruhe und Pickel gibt es auch nicht“ erkläre sie. Auch ich genoss dieses Gefühl, denn so rasiert fühlte sich alles irgendwie intensiver an. Ich lehnte mich zurück und ließ sie einfach machen. Auch dass sie mir wieder die Beine am Bett fixierte störte mich nicht. Dann kam sie mit einem Scheidenschal und verband mir die Augen. „So wird das für dich noch intensiver!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Zuerst setzte sie sich neben mich, um sich dann sofort wieder in der 69er Stellung auf mich zu legen. Ihr Mund und ihre Zunge verwöhnten meinen Stab, währen ich sie ausgiebig leckte. Wie ich es ja bereits schon kannte, hatte Anke ein Gespür dafür sofort aufzuhören, bevor es mir kam.

Dann spürte ich, wie etwas kaltes meine Eichel umkreiste. Anke hielt mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel fest, um sie dann etwas auseinander zu ziehen. Kurz drauf drang ein Stab in meine Harnröhre ein. Sie schien diesen Stab zuvor mit Gleitgel bestrichen zu haben denn er rutschte ohne wiederstand sofort tief in mich hinein. „Alles gut?“ fragte sie mich. Ich knetete ihren Hintern und lutschte an ihren kleinen Schamlippen. Sie verstand anscheinend was ich sagen wollte und machte weiter. Ganz vorsichtig zog sie den Stab immer wieder aus mir heraus, um in dann kurz darauf wieder hinein zu stecken. „Das klappt ja super.“ hörte ich von vorne und wieder fühlte ich einen anderen kalten Stab, der aber dicker zu seien schien. Während sie ausgiebig mit mir spielte und weitere Stäbe ausprobierte, fühlte ich, wie 2 Finger ihrer linken Hand wieder meinen Damm massierten und mit Gleitgel einrieben. Ganz sanft aber mit festen Druck drang etwas in mich hinein. Es fühlte sich an, als ob ich kurz etwas geweitet wurde.

Sie hatte mir bestimmt einen Analplug verpasst. Sylvia hatte mir im Laden davon einige gezeigt. Dieser Plug drückte nun intensiv auf meine Prostata. Ich hatte mich ja heute etwas belesen und wusste, dass Anke mir den Tag in der Badewanne eine Prostatamassage verpasst hatte. Wieder merkte ich, wie sie einen neuen, kalten Stab ansetzte. Dieser schien konisch zu sein, denn sie konnte ihn nicht sehr weit einführen. Sie drückte etwas fester und mich durchzog ein heftiges ziepen. Mit entfuhr ein „Autsch!“. Anke verringerte sofort den Druck, küsste die Innenseite meines Schenkels und entschuldigte sich. „Sorry, ich war so in fahrt und wollte mal probieren was so geht. 10mm Dicke sind aber echt schon beachtlich!“.

Sie glitt von mir herunter, setzt sich auf meinem Bauch und nahm mir die Augenbinde ab. Tief schauten wir uns beide in die Augen, als sie zurück rutschte und mein Speer den Eingang ihn ihr innerstes Fand. Ich zupfte etwas an der Kette herum und spielte immer wieder mit den neuen Ringen in ihren Brustwarzen. Anke setzte noch zu einem Satz an „Wow, da bin ich heute total empfi…“, als ich merkte wie sie einen Orgasmus bekam. Ein paar kurze Augenblicke später fing sie an mich zu reiten. Immer wieder wechselte sie das Tempo. Ihre Säfte liefen in meiner Leiste herunter. Dann richtete sie sich etwas auf und ließ meinen Sch**** aus ihrer Pussy gleiten, nur um sich gleich wieder darauf zu setzen. Langsam rutschte sie nun auf meinem besten Stück auf und ab, immer darauf bedacht, ihn nicht wieder in die warme, feuchte Höhle gleiten zu lassen.

Es war ein intensives und tolles Gefühl. Durch die sexuelle Frustration von gestern Abend, das heute erlebte und die Künste von Anke hatte sich in mir ein wahnsinniger Druck aufgebaut. Noch 3 mal rutschte sie mit ihrer Pussy über meine Eichel und den Schaft, bevor ich mich entlud. Wieder hatte ich keine Kontrolle über mich verloren und es verging ein paar Momente, bis ich wieder klar denken konnte. Als ich aufschaute, stieg Anke gerade von mir ab und kniete sich zwischen meine Beine. Sie nahm noch einmal meinen Sch**** in den Mund und ihre Zunge umspielte meine Eichel. Das Ganze war so intensiv und gleichwohl ich doch eben einen Orgasmus hatte, kündigte sich ein zweiter an! Mit einem festen griff packte Anke meinen Schaft kurz hinter den Eiern wo der Ring sonst war. Sie drückte mit dem Daumen an einer bestimmten Stelle, was den Effekt eines Penisrings gleichkam und mein bestes Stück wieder steinhart wurde.

Saugend bewegte sich ihr Mund auf und ab, ihre Zunge drückte dabei intensiv auf das Bändchen meiner Eichel. Nochmal erlebte ich einen intensiven Höhepunkt. Doch Anke lies in diesem Augenblick nicht von mir ab. Als mein Stab dann aus ihrem Mund glitt spielte sie mit ihrer Zunge und den Lippen, mit dem was ich ihr gegeben hatte. Ich hob meinen Kopf und konnte jetzt auch sehen, was für eine Sauerei ich da auf meinem Bauch angerichtet hatte.

Ich merkte, wie Anke sich leicht zwischen meinen Beinen hindurch schob und sah dann wie sie meine Sauerei genüsslich aufleckte. Danach hob sie ihren Kopf, und schluckte alles demonstrativ herunter. „Das hast du aber gut gekocht mein Schatz!“ „Bitter aber doch leicht süß. Halt das beste vom Mann“ sagte sie.

Anke stand kurz auf und holte einen kalten Waschlappen. Ich wurde nochmal überall gründlich gewaschen und schon hatte Sie wieder die Keuschheitsschelle in der Hand. „So, nun wieder rasch ins Körbchen! meine sie, zog gekonnt den Basisring über, führte den kleinen schlauch ein und schob die Hülle über. Auf ihrem Handy tippe sie auf *LOCK* und ich war wieder verschlossen.
Ich wollte protestieren, war aber immer noch mit den Füßen am Bett fixiert. Da unterbrach mich Anke und meinte „Jetzt habe ich dich nur 2 Tage kurz gehalten und nun sag selbst, ob es das wert war!“. Natürlich musste ich zustimmen. Anke befreite mich aus den Fußfesseln und legte sich zu mir. „Und das ist erst der Anfang! Ich habe noch ganz anderes mit dir vor!“ flüsterte sie. „Du Anke?“ fragte ich. „Auch wenn das Kettchen nicht alltagstauglich ist, würdest du für mich die Ringe anstelle der Stäbe drin lassen?“
„Gerne, die fühlen sich toll an. Sowas würde auch dir als Mann übrigens toll stehen“ antwortete sie.“ Ich lies das erstmal unkommentiert und danach schliefen wir auch bald ein.

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Der nächste Teil steht auch schon in den Startlöchern, könnte aber ggf. etwas länger dauern, da es auch etwas mehr Text wird um das Kapitel halbwegs sinnvoll abzuschließen.

Grüße Till
21. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von nachtfalke am 11.09.18 09:52

Wunderbare Fortsetzung erzeugt sehr spannendes Kopfkino. Wenn es diesen Käfig jetzt noch in echt geben würde...
22. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von nycha am 11.09.18 10:58

Sehr schöne Geschichte, bitte weiterschreiben
23. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 11.09.18 16:32

Hier nun der Nächste Teil der Geschicht. Sie ist etwas länger geworden. Ich musste mich zusammenreißen, um mit den Details nicht so in die Tiefe zu gehen. Sonst wäre es noch länger, bestimmt aber langweiliger geworden.

Ich hoffe, ich habe noch ein wenig Platz für´s Kopfkino gelassen.

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Teil 5 (Staffelfinale)

Am nächsten Morgen verschwand Anke wieder sehr früh. Sie hatte mir aber in der Küche ein kleines Frühstück vorbereitet und ein Glas Ananassaft auf den Tisch gestellt. Davor stand ein kleiner Zettel auf dem Stand „Täglich ein Glas davon und es schmeckt mir noch besser! Kuss Anke.“ Ich hatte schon mal irgendwo gelesen, dass Männer den Geschmack ihres Spermas durch Ananassaft positiv beeinflussen können. Das kleine versaute Luder weiß genau was sie tut, sprach ich zu mir selbst. Ich ging ins Bad um nochmal Pipi zu machen. Dort öffnete die Hose und holte mein bestes Stück in der schlaffen Penishülle heraus. Durch das kleine Loch und den Schlauch lief es wirklich langsam aber in einem sehr gebündelten Strahl. Ich wollte mein bestes Stück gerade wieder in die Hose stecken, als der verfluchte Ring wieder rot zu blinken begann und die Schelle sofort ihre feste, kleine und gekrümmte Form einnahm. Zeitgleich poppte eine Whatsapp auf meinem Handy auf.

„Hab dich lieb! Kuss Anke“ gefolgt von ein paar Smileys. Anke hatte bestimmt doch nur darauf gewartet, dass ihr App Alarm schlug. Als ich das Haus verließ dachte ich an Ankes Worte „Das wäre erst der Anfang.“ Es lief mir kurz ein Schauer über den Rücken aber dann freute ich mich auf die Zeit, die noch vor uns lag. Die folgenden Tage verliefen eher ruhig. Anke war immer früh verschwunden und kam auch meistens spät wieder aus dem Labor zurück. Solange ihr Auto in der Werkstatt stand wurde sie morgens von einem Kollegen mit in die Arbeit genommen. Abend bestellte sie sich dann immer ein Minicar. Die Woche über las ich mich im Internet weiter ein. Ein ausführliches WIKI, beschrieb das, was Anke mit mir machte als „Tease and denial“.

Es verging kein Abend, an dem wir nicht die Hände von uns lassen konnten. Anke spielte ihr Spiel mit mir und ging voll in ihrer Rolle auf. Auch ich fing an, mich in meiner Rolle einzufinden und genoss es, nicht immer nur der aktive Part im Sexleben zu sein. Anke benutzte mich noch einmal, indem sie die Keuschheitsschelle zum Dildo erstarren lies. Tagsüber suchte sie immer wieder einen Grund die Schelle zu aktivieren.

Am Donnerstag gönnte sie mir dann ein wenig Erlösung durch den Hitachi Zauberstab. Ich musste mich hinknien und dann auf den Armen und Ellenbögen abstützen. Dem Hitachi setzte sie eine blaue Kappe mit einem knapp 10cm langen, seitlich angebrachten Stab auf. Damit verwöhnte sie mich von hinten und massierte meine Prostata ausgiebig. Es war ein ungewohntes Gefühl und sah bizarr aus, als mein Sperma begann aus der verschlossenen Schelle herauszutropfen. Ganz ohne eine mögliche Erektion, ohne Orgasmus und ohne, dass ich gestiegene Lust verspürte, molk sie mich quasi ab. Zwar war der Druck danach erstmal wieder weg, aber der Frust dadurch viel höher. Als Dank bespielte ich am Abend dann im Bett die Kleinen Ringe an den Brusten und der Schamlippe ausgiebig.

Am Freitag war ich bereits mittags bei Anke zu Hause. Wir arbeiteten bei uns in der Firma jeden Tag immer eine Stunde länger, dafür machten wir dann alle am Freitag um 13.30 Feierabend. Große Teile meines Kleiderschrankes befanden sich bereits bei Ihr. So war ich die Woche immer nur mal kurz bei mir zu Hause um ein paar Blumen zu gießen.

Ich legte mich im Wohnzimmer auf die Couch und zappte etwas durchs Fernsehen. Bei *Blue Movie* blieb ich hängen und ließ mich etwas berieseln. Ich machte Anke die Freude, griff in meine Hose und machte ein paar Wichsbewegungen in der schlaffen Penishülle, die natürlich wieder sofort rot blinkte und die Schutzstellung einnahm. Kurz darauf bekam ich die obligatorische Whatsapp. Ich wusste inzwischen ganz genau, dass sie diesem Moment liebte und nur auf ihn wartete.

Relativ früh am Abend kam Anke bereits nach Hause. Sie schleppte diverse schwarze Papiertüten in das Haus und stellte alles im Wohnzimmer ab. Sie kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte „Na du kleiner Vertragsbrecher !?!“. „Du kleines Luder.“ erwiderte ich aus Spaß, als sie mir in den Schritt griff und an der Keuschheitsschelle zog.

„Meine Fresse….. was hast du da alles mitgebracht?“ fragte ich Anke. „Das ist unser Outfit für Samstag und noch ein paar Accessoires dazu.“ bekam ich als Antwort. „Ich war noch kurz bei Sylvia!“ kam als Nachsatz.

„Wie? Outfit?“ fragte ich. „Naja, du glaubst ja wohl nicht, dass wir da in Jeans und Turnschuhen herumlaufen!“ bekam ich als Antwort, als Anke schon dabei war alles auf dem Teppich auszubreiten. „Sylvia würde es gerne sehen, wenn ich zu dem Latexanzug auch noch die Füßlinge und die Handschuhe tragen würde. Die Maske für den Kopf hatte ich mir noch selbst ausgesucht.“ erklärte sie mir. Dabei hatte sie außerdem noch verchromte Arm- Beinfesseln aus Metall, die Innen mit einem roten Stoff gefüttert waren. An ihnen befand sich je ein D-Ring aus Metall. „Sieht vielleicht ganz hübsch aus“ murmelte sie vor sich hin, als sie noch weitere Päckchen aus den Tüten holte.

„Aha, da ist es!“ rief Anke voller Freude und hielt eine weitere Verpackung in die Luft. „Was nun noch?“ fragte ich. „Na dein Outfit!“ kam wie aus der Pistole geschossen. „Runter mit den Klamotten!“ befahl sie mit strengen Ton. Mir war doch etwas mulmig, mit was ich mich da so in die Menschenmenge trauen sollte.

Während ich nun Jeans, Hemd und Unterhemd auszog, Öffnete Anke die Verpackung. Sie dreht sich kurz um und befahl „Ganz ausziehen!“. Kurze Zeit später stand ich also nackt, nur mit meinem Gefängnis an, vor ihr. Noch auf dem Teppich kniend blickte sie genau auf meine Keuschheitsschelle und witzelte „Na wo ist er denn der Kleine?“. Sie stand auf, entfaltete einen schwarzen, halbtransparenten Overall und hielt ihn mir vor die Brust. „Sieht etwas klein aus“ meinte sie musternd. Sie zog am Reißverschluss und hielt mir den Overall vors Gesicht. Der Netzstoff hatte an einigen Stellen einen Besatz aus undurchsichtigem, dünnen Lederimitat.

So stieg ich also hinein und Anke zupfte immer wieder am Stoff herum, bis der Anzug perfekt saß. Der undurchsichtige Besatz, der sowohl im Schritt als auch am Hintern an den pikanten Stellen angebracht war, zog sich weiter über den gesamten Overall. „Wie geil!“ hörte ich Anke sagen, als sie mich von allen Seiten betrachtete und mich dann vor den Spiegel schob.

Als ich mich dann im Spiegel betrachtete war ich doch erstaunt. In dem Outfit hätte ich in jedem sience fiction Film mitspielen können. Nur die Keuschheitsschelle zeichnete sich mehr als deutlich unter dem Overall ab. Im Großen und Ganzen fühlte ich mich aber nicht nackt und konnte mir durchaus vorstellen, so unter Leute zu gehen.

Anke wickelte weiter die kleinen Pakete aus. Darunter war auch ein breiter Halsreifen aus poliertem Metall und ein paar Inbus- und Vielzahnschlüssel, die wohl benötigt wurden um die Metallfesseln zu verschrauben. Denn in der nächsten Tüte fand ich ein paar Madenschrauben. Bevor ich mich versah hatte ich um jedes Handgelenk eine Fessel, in die Anke nun mit den Schraubenschlüsseln die Madenschrauben eindrehte. „Lass mal sehen!“ sagte sie zu mir. „Nicht schlecht, aber halt nicht komplett“ sagte sie dann. Sie legte mir noch den Halsreifen und die Fesseln für die Fußgelenke um. Von hinten verschraubte sie auch diese Teile. „Dreh dich mal!“ befahl sie mir. Und so drehte ich mich einmal um die eigene Achse. „Schick, sehr schick“ sagte Anke anerkennend. Wieder trat sie hinter mich, als sie noch etwas aus der letzten Tüte geholt hatte. Ich hörte es kurz rasseln und 2 Karabiner rasteten hinter meinem Rücken in die D-Ringe der Handfesseln ein. Ich protestierte und drehte mich um. Doch Anke meine nur „Ach stell dich nicht so an, ich will ja nur mal schauen“ meinte sie zu mir und gab mir einen Kuss.

Ich lies sie gewähren. Aber nur unter der Voraussetzung, dass ich so nicht über die Messe laufen müsse. „Davon ist ja keine Rede. Ich brauche dich ja, damit du mir in den Latexanzug hilfst.“ sagte sie zu mir. Mit zwei Handgriffen waren nun auch die Beinfesseln miteinander verbunden. Die letzte Kette verband sie mit dem Halsreif, der Kette für die Arme und der Kette für die Beine. Letztere zog sie richtig stamm und hakte dann erst den Karabiner ein. Ich konnte mich kaum mehr bewegen. Anke gab mir einen kleinen schubs und ich fiel der länge nach auf die helle Couch.

Sie zog ihr Handy und schoss in Windeseile ein Foto. Mit den Worten „Ein schickes neues Profilbild“ steckte sie ihr Handy wieder weg. Dann kam sie zu mir und erfreute sich noch etwas an meinem Anblick bevor sie mir die Verbindungskette, die Fußfesseln und den Halsreifen wieder abnahm. Etwas fragend schaute ich sie an und klapperte mit meinen Handfesseln hinter meinem Rücken. „Ok, wenn du wirklich willst. Oder wie wäre es anstelle noch mit etwas Spaß?“ fragte sie scheinheilig. „Wenn du so fragst“ antwortete ich kleinlaut.

Sie öffnete den kleinen Reißverschluss in meinem Schritt meines Overalls und pulte die Keuschheitsschelle hervor. „So kann ja nichts passieren“ sagte sie und grinste mich an. Mit ihrem Handy entriegelte sie die Schelle und zog die Penishülle ab. Als auch der kleine Gummischlauch wieder das Tageslicht erblickte, zog dieser schon einen durchsichtigen Faden aus Prostatasekret nach sich. Sie stand auf, und holte vom Teppich einen recht langen und massiven Metallring. Dieser bestand ebenfalls aus 2 Teilen, die miteinander verschraubt werden mussten. Eigentlich ähnelte dieses Teil eher schon einer kleinen Röhre, deren Innendurchmesser allerdings zu klein war, um sie zum Beispiel um meinen Penis zu befestigen. Ohne sich lang damit aufzuhalten griff sie etwas harsch an meinem Sack und zog diesen in die Länge. Kurz darauf schraubte sie mir diesen Ring um. Mein Sack wurde richtig in die Länge gezogen. Für meine Einer war nun kaum mehr Platz an der dafür vorgesehen stelle. Die Haut spannte sich straff darum und es sah schon etwas Bizarr aus, wie sie nun am unteren Ende des Ringes herausstanden.

„Steh mal auf“ sagte sie zu mir. Als ich mich aufrichtete, merkte ich erst wie schwer dieses Teil war. Es zog mein bestes Stück ganz schön nach unten, so dass es fast im 90 Grad Winkel von mir abstand. Anke betrachtete sich alles ausgiebig. „Ist es auszuhalten?“ fragte sie. „Fühlt sich interessant an“ antwortete ich, nachdem ich damit ein paar Schritte gegangen war. Bei jedem Schritt baumelte das Gewicht natürlich und der Zug auf meinen Sack nahm zu. „Sieht auch richtig lecker aus“ lobte mich Anke. Kurzerhand streifte sie ihre Bluse ab und warf ihren BH in die Ecke. Die Schuhe flogen quer durch den Raum und mit beiden Händen zog sie Hose und Unterwäsche gleichzeitig aus.

Sie streckte mir ihr Hinterteil entgegen, bückte sich, drückte ihren Oberkörper durch und hielt sich an der Stuhllehne fest. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir um und meinte „Ich brauche es jetzt wirklich mal fest und hart!“. Dabei spreizte sie ihre Beine und ich konnte erkennen, dass sich bereits ein zäher Faden ihres Saftes den Weg aus ihrer Muschi suchte. Ein paar Sekunden später tropfte dieser auf den Teppich. „Koooooomm!“ flehte sich mich an. Ich bestieg sie wie ein Tier, und nahm sie animalisch von Hinten. Im Augenblick war es mir egal ob sie ihren Spaß hatte. Jetzt war ich am Zug und ich ließ keine Gnade walten. Meine Stoßbewegungen hatten zur Folge, dass das Gewicht um meinen Sack ins Schwingen kam und ab und zu direkt auf ihren Kitzler klatschte. So gut es mit den Händen hinter dem Rücken ging versuchte ich vor allem die Kraft meiner Stöße zu steigern.

Anke begann laut zu stöhnen und versuchte, mit ihren Bewegungen meinen entgegen zu wirken, um die Intensität nochmal zu erhöhen. Nur Sekundenbruchteile nach mir, hatte auch Anke einen gewaltigen Höhepunkt. Noch ein paar Augenblicke lies ich meinen Sch****, der noch immer pulsierte, in ihr Stecken. Als ich mich zurückzog quoll eine gewaltige Menge meiner und Ihrer Säfte aus ihr heraus. Ich lies mich zurück auf die Couch fallen und beobachte wie sich Anke keuchend an der Rückenlehne festhielt. Noch immer lief es ihr aus ihrer Spalte, über den kleinen goldenen Ring und tropfte in den nun kleinen See auf den Teppich.

Anke taumelte und lief etwas breitbeinig, als sie zu mir auf die Couch kam. „Max! Du bist ja ein richtig kleiner Hengst!“ sagte sie anerkennend zu mir. Ich fasst das als ziemliches Kompliment auf.
Wieder legte sie mir die Keuschheitsschelle an und befreite mich danach von den Fesseln an den Händen.

Sie griff sich in den Schritt und zog ihre Finger durch ihren Spalt. Es bildeten sich mehrere zähe Schleimfäden, als sie die Hand wieder zurückzog. „Wow“ meinte sie. „Ich hätte nie geglaubt, dass das zeug so gut funktioniert!“ murmelte sie vor sich hin. Ich richtete mich auf und fragte „Was? Was funktioniert gut?“. Anke setzte sich vor mich und schaute mir in die Augen. „Max, ich muss dir noch was gestehen.“ sagte sie und setzte dann ihren Dackelblick auf. „Es gibt da so eine südamerikanische Knolle, die schon die alten Inkas kannten. Die soll gut für die Männergesundheit sein.“ „Ja und?“ fragte ich. „Hier gibt es sowas in synthetischer Form. Ich hatte gehört, dass man damit die Ejakulatmenge eines Mannes deutlich erhöhen kann.“ erklärte sie. „Ich habe es mit der täglichen Dosis in deinem Ananassaft vielleicht etwas übertrieben.“

Jetzt wurde die Sache rund für mich. Wie konnte es auch sein, dass ich die letzten Tage immer solch einen Druck verspürte. Und dann diese Menge an Sperma. Das war auf keinen Fall der berühmte Teelöffel voll, von dem immer alle redeten.

„Wollen wir noch in den Whirlpool?“ fragte mich Anke und riss mich damit aus meinen Gedanken. „Du könntest mir noch die Beine rasieren und mir noch bei was anderem helfen.“
Anke half mir aus meinem Overall und wir bereiteten unsere Outfits schon mal für morgen vor. Der Whirlpool tat gut, wir konnten richtig entspannen. Ich half Anke dabei ihre Beine zu rasieren. Wir redeten noch etwas über die Sache mit dem Ananassaft. Ich gestand ihr, dass es ja quasi der Traum jeden Mannes war, richtig viel abspritzen zu können. Auch sagte ich ihr, dass ich dieses Mittel sogar freiwillig genommen hätte. Darum beschlossen wir, damit weiter zu machen.

Als ich Ankes Beine fertig rasiert hatte, griff sie zu einem mittelgroßen Kästchen, welches am Rande des Pools stand. Anke öffnete das Kästchen und holte 2 kleine Tütchen und einen kleinen Zettel heraus. „Das hat mir Sylvia noch mitgegeben.“ sagte sie zu mir, als sie mir die Tütchen in die Hand gab, und versuchte den Zettel nicht zu sehr nass werden zu lassen. Ich öffnete das erste schwarze Tütchen. Zum Vorschein kam ein kleiner Schlüsselanhänger. Ich erkannte sofort, dass es sich um den Transponder für den Damenkeuschheitsgürtel handelte, der ja morgen auf Anke in der Umkleide wartete. Das andere Tütchen war relativ schwer und der Inhalt klapperte metallisch.

Anke begann laut vorzulesen. „Hallo Anke. Ich habe euch für morgen namentlich auf die Gästeliste gesetzt. Unsere Latexshow ist um 10:00 Uhr. Bitte kommt auf jeden Fall 2 Stunden vorher, damit wir dich für deinen Auftritt fertig machen können. Damit der Anzug auch voll zu Geltung kommt und es für die Zuschauer noch etwas zu entdecken gibt, wäre es schön, wenn du morgen diese beiden Schmuckstücke tragen könntest. Grüße Sylvia. P.S. ich habe noch einen witzigen Schlüsselanhänger gefunden, den ich Max gerne schenken möchte.“ Während sie dies vorlas packte ich 2 Piercingringe aus. Die Ringe hatten einen Durchmesser von geschätzt 4 Zentimetern. Die Dicke der Ringe schätzte ich auf 6-8 Millimeter. Beide Ringe zusammen hatten ein stattliches Gewicht, was bestimmt auch an der dicken Kugel lag, mit denen die Ringe verschlossen wurden.

Mit einem breiten Grinsen gab ich Anke beide Ringe in die Hand. „Sylvia hatte sowas angedeutet“ schluchzte sie. Anke nahm sich erst das eine, dann das andere Brustpiercing heraus und legte es in das Kästchen. „Ich glaube ja nicht, dass das passt. Meine Löcher sind ja noch nie so geweitet worden.“ meinte sie zu mir. Sie versuchte, sich absichtlich unbeholfen, einen Ring anzulegen. Mit den Worten „Ich hab´s ja gleich gesagt, die passen nicht!“ wollte sie kurz darauf gleich die Aktion abbrechen. Ich konterte mit den Worten „So kenne ich dich ja gar nicht! Nur weil hier was nicht gleich auf Anhieb klappt wird hier nicht sofort die Flinte ins Korn geschmissen!“

Ich rutschte näher an Anke heran und nahm ihr den Ring aus der Hand. Ich verteilte etwas Duschgel auf dem Ring, was als Gleitmittel dienen sollte. Dann griff ich mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand ihren Nippel und zog diesen lang. Erst sanft und dann mit mehr Druck versuchte ich mein Glück. Die Löcher waren wirklich sehr eng, bzw. der Ring sehr dick. Ich arbeitete mich mit leichten Drehbewegungen voran. Auf der anderen Seite begann der Ring schon leicht wieder aus dem Loch herauszukommen. Anke biss die Zähne zusammen und zischte leicht. Es war geschafft. Ich verteilte noch etwas Gel auf den Ring und drehte in weiter bis in seine endgültige Position. Dann verschloss ich den Ring mit der Kugel. Als ich aufschaute kullerten bei Anke ein paar Tränchen, die ich ihr aus dem Auge wischte und ihr einen Kuss gab. Unbeirrt beendete ich meine Arbeit auch auf der anderen Seite.

Ich rutschte wieder etwas zurück und genoss den Anblick. Ihre knallroten Nippel standen steil ab. Das Gewebe spannte sich um das dicke Metall. Anke blickte an sich herab. Ihre Hand suchte den Weg zu ihrer Brust. Leicht betastete sie die großen Ringe. „Aaaautsch! Das tat weh.“ hörte ich sie sagen. Tröstend sagte ich zu ihr „Hast du fein gemacht mein kleines Biest. Die hat Sylvia aber gut ausgesucht. Zum einen stehen dir die großen Ringe viel besser, zum anderen sieht das unter dem Latex bestimmt richtig geil aus. Die Leute werden Stielaugen bekommen!“

Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns ab. Anke cremte beide Nippel noch mit einer leicht betäubenden Salbe ein, bevor wir schlafen gingen.

Ich hatte die Nacht relativ schlecht geschlafen, da ich sehr aufgeregt war. Aber nach dem Anblick der sich mir bot, als Anke aus dem Bad kam war ich hellwach. Die neuen Ringe waren wirklich sehr groß und wirkten fast obszön an diesem filigranen Körper. „Hallo mein Hengst!“ „Heute ist dein großer Tag!“ sagte sie zu mir und grinste mich breit an. Ich warf ihr daraufhin einen Luftkuss zu.

Später verstauten wir unsere Outfits und alle Accessoires und waren schon fast auf dem Weg zum Auto, als ich in letzter Sekunde den kleinen Schlüsselanhänger mit dem Transponder griff. Das wäre ja fast schief gegangen, dachte ich.

Wir fuhren einige Zeit, bis wir an einem alten Industriegebäude ankamen. Davor standen schon etliche Autos und vor der Tür gab es schon eine kleine Schlage an der wir vorbeigingen und dem Türsteher unsere Namen zu nennen. Sofort erhielten wir Einlass.
Zielstrebig navigierte uns Anke an den Ausstellern vorbei, direkt zu Sylvia. Ich war total sprachlos, bei dem was ich überall sah. Doch Anke zog mich mit den Worten „Dafür ist nachher noch Zeit“ weiter. Am Stand bei Sylvia angekommen begrüßten sich beide innig. Mir zwinkerte Sylvia kurz zu und ihre Augen wiesen mir den Weg in die Umkleide. Wir waren nicht zu früh. Ich pellte mich in meinen Overall, den Anke hier und da zurecht zog. Dann brauchten wir relativ lange um Anke in den Latexanzug zu verpacken. Sie quickte etwas als ich den Anzog über Brust zog. „Vooorsichtig!“ zischte sie durch die Zähne. Kurz nachdem ich Anke auch noch die Latex-Kopfmaske übergezogen hatte, schaute Sylvia in die Kabine. „Vergesst nicht die verchromten Fesseln und den Halsring!“ Innerlich freute ich mich wie ein kleines Kind zu Weihnachten.

Als ich alles fertig angebracht hatte, die Ketten hatten wir jedoch weggelassen, bot sich mir ein krasser Anblick. Deutlich zeichneten sich nun die dicken Piercingringe unter dem Latex ab. Während ich Anke noch dabei half, den Anzug mit Öl zu polieren, war ich schon wieder total scharf. Zum erstem mal war ich froh, dass meine aktivierte Keuschheitsschelle eine Erektion verhinderte. Die Blöße wollte ich mir hier, vor allen Leuten nicht geben. Ich hatte nur noch kurz Zeit mich an dem Anblick zu erfreuen, da ging es auch schon los. Ich mischte mich vor dem Laufsteg unter das Publikum. Mein Outfit war absolut harmlos, gegen dass was sich mir bei Genauerem umsehen bot. Ich fühlte mich fast schon underdressed. Sylvia begrüßte per Mikro die Gäste und machte jedes mal ein paar Ansagen, wenn ein neues Modell die Bühne betrat. Als Ankes auf die Bühne trat und sich präsentiert, war ich überrascht und auch ein wenig stolz, wie selbstsicher und erotisierend sie sich präsentierte. Immer wieder leuchteten die Blitzlichter der Handykameras auf, als sie den Laufsteg entlang schritt.

Wir trafen uns wieder in der Umkleide. Ich nahm Anke die Kopfhaube ab. Durch die vielen Scheinwerfer war sie richtig in Schweiß gekommen. Wir beschlossen uns in unseren Outfits auf der Messe umzusehen.

Ich bekam allerhand zu sehen und staunte nicht schlecht. Ein Händler hatte diverse Bondage-Möbel im Angebot, die ihre versteckte Funktion erst preisgaben, wenn man etwas ausklappte oder an einer Kurbel drehte. Er warb damit, dass diese Möbel auch im Alltag absolut praxistauglich seien, und kein Gast die Funktion erahnen könne. Wir kamen vorbei an einem Tätowierer, der gerade dabei war auf dem Venushügel der jungen Frau einen Schriftzug anzubringen. Auch sie hatte einen schweren Halsreifen um und wurde von einem Mann an einer Art Leine auf dem Stuhl gehalten. Ihr war es sichtlich unangenehm, dass ihr jeder Besucher in den Stritt schauen konnte. Es schien auch wirklich weh zu tun, denn sie biss sich immer wieder auf die Unterlippe. Der Weg führte uns auch an Ständen vorbei, bei denen es darum ging absichtlich Schmerzen zu bereiten. Weder Anke noch ich, konnten dem etwas abgewinnen und gingen schnell weiter.

Ein Piercingstand erregt unsere Aufmerksamkeit. In der Auslage lagen unter anderem auch die Ringe, die Anke von Sylvia bekommen hatte. Während Anke auf dem Tresen in einem Fotobuch mit Abbildungen blätterte schaute ich zu, wie einem Kunden ein Ring durch die Harnröhre gesetzt wurde, der dann unterhalb der Eichel wieder heraustrat. An dem Ring hing ein kleines Glöckchen. Als der Kunde fertig war betrachtete seine Freundin das neue Schmuckstück nochmal, bevor sie es sicher in der Hose verstaute. Ich hörte ein leises Klingeln als beide an mir vorbeigingen. Dann riss mich der Piercer aus meiner Faszination, als er mich Ansprach und fragte „Was solls denn werden? Oder haben sie sich noch nicht entschieden?“ Sofort stand Anke neben mir. Ihre Augen funkelten. „Wir schauen nur!“ gab sie als Antwort und rettete mich aus der Situation. Als nächstes war ein Kunde an der Reihe, der sich *nur* ein Brustpiercing stechen lies. Es schien ihm nicht weh zu tun, denn vorher wurde die stelle mit einer betäubenden Salbe eingerieben.

Als wir zurück zu Sylvias stand kamen, trafen sich unsere Blicke und sie eilte schnell herbei.
„Anke! Kannst du mir nochmal aus der Patsche helfen“ fragt sie. Anke zuckte mit den Schultern und fragte „Klar, worum geht´s?“ Sofort nahm Sylvia sie an die Hand und wir gingen zurück in die Umkleide. Eh sich Anke versah fing Sylvia an, sie aus dem Latexanzug zu pellen. Anke schaute verdutzt, wie schnell Sylvia dabei war. Kurze Zeit später wurde Anke noch mit einem Frotteehandtuch abgerubbelt. Denn sie hatte in dem Anzug richtig geschwitzt. Leg dich bitte kurz hier auf die Liege befahl Sylvia. Anke tat, was ihr aufgetragen war. Dann nahm Sylvia den bereitgelegten Keuschheitsgürtel aus dem Karton. Er war bereits geöffnet und es fehlte die Platte im Schrittteil. Schlagartig richtet sich Anke auf und erhob Protest.

„Schätzchen. Mir ist eben genau das Mädchen ausgefallen, das den Gürtel gleich Präsentieren soll. Bitte, bitte, bitte…. kannst du nicht für sie einspringen?“ flehte sie Anke an. Ich hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und nickte zustimmend. „Das hättest du wohl gerne!“ zischte Anke mich an. „Nur unter 2 Bedingungen.“ sagte Anke auf einmal. „Bedingung 1. Ich und ausschließlich behalte während der ganzen Zeit den Transponder in der Hand. Bedingung 2:….“ Anke schaute mich erst etwas Böse, dann mit einem hinterlistigen lächeln an. „Bedingung 2: Ich darf mir für dich nachher ein Piercing aussuchen, was dir dann heute noch gestochen wird.“

Mist, dachte ich. Sollte der ganze Plan jetzt an einem kleinen Piercing scheitern? „OK“ sagte ich. „Aber wirklich nur eins. und auch nur ein kleines!“. „Deal!“ sagte Anke und reichte mir die Hand, in die ich einschlug. Sylvia drückte Anke zurück auf die liege. Anke hob ihren Hintern etwas an, damit Sylvia mit einer geschickten Bewegung den Keuschheitsgürtel unterschieben konnte. Auf einmal rief Anke „Stop! Erst probieren wir den Transponder aus.“ Sylvia deutete auf den Karton in dem ein Transponder, ähnlich dem einer Türschließanlage lag. Ich ging den Transponder holen und nahm gleichzeitig den Schlüsselanhänger in die Hand, den mir Sylvia ja gestern zugespielt hatte. Sylvia erklärte mir nochmal die Funktion und so strich mit dem falschen und dem richtigen Transponder zusammen über die Stellen, die einen Aufschluss ermöglichten. Wir hörten jeder ein kleines Klicken und die Haltenasen bewegten sich kurz. „OK, und jetzt her mit dem Ding“ befahl Anke. Leidenschaftslos gab ich ihr den falschen Transponder in die Hand während sich der Gürtel sich fest um ihre Hüften schloss.

Sylvia deutete Anke an, jetzt ihre Beine anzuwinkeln. „Es fehlt noch das Frontschild“ merkte Sylvia an. Anke kam nur etwas wiederwillig der Bitte nach. Rasch verteilte Sylvia etwas Melkfett in Ankes Schritt. Ohne dass Anke es sah, baute Sie den Kugelstab in das Frontschild ein und hatte auch schon den kleinen Katheter in der Hand. Zielsicher traf Sylvia die richtige Stelle und führte ihn präzise ein. Noch bevor sich Anke beschweren konnte, nahm ihr Sylvia den Wind aus den Segeln. „Ist nur zu deinem Besten. Wenn du nachher damit noch etwas Werbung für mich läufst und mal aufs Klo musst, gibt’s damit keine Sauerei.“ Sie schob den kleinen Gummischlauch durch ein kleines Loch im Frontschild, und führte der sichtlich überraschten Anke den Kugelstab ein. Mit einem lauten *click* rastete das Schild ein. Sylvia schnitt noch mit einer kleinen Schere den Gummischlauch so ab, dass nur noch etwa 2cm aus dem Schild herausschaute.

Anke stand von der Liege auf, während Sylvia schon das Metall mit einem Lappen polierte.
„So, meine liebe! Nun aber ab auf die Bühne!“ befahl sie. Anke wusste nicht wie ihr geschah und schon musste sie sich auf der Bühne präsentieren. Während Sylvia allen Interessierten dieses Wunderwerk der Technik erkläre, lief Anke damit den Laufsteg auf und ab.
Nach der Präsentation zog sich Anke noch ein durchsichtiges, knappes Oberteil an. Mit den Worten „Deal ist Deal!“ zog sich mich dann mit schnellen Schritten hinter sich her. Beim dem Piercer war eben nicht viel los und so fing Anke sofort an, in dem Fotobuch mit den Mustern zu blättern. Erstaunt schaute auch ich mir Piercings von Männern und Frauen an. An stellen die ich mir nicht hätte träumen lassen. Anke ließ mich während der ganzen Zeit im Ungewissen und zeigte keine Regung als sie sich die Bilder anschaute.

Ganz unvermittelt klappte sie das Buch zu. „Ich weiß schon was!“ triumphierte sie. Sie ging zu dem Piercer und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der wiederum nur nickte. Anke rief mich. Ich sollte es mir hier auf dem Stuhl bequem machen. Das Teil war ein umfunktionierter Gynäkologenstuhl ähnlich wie beim Frauenarzt. Anke öffnete den Reißverschluss von meinem Overall und zog ihn mir herunter bis zum Bauch. Mit den Worten „Nicht, dass du mir gleich wegläufst!“ fixierte sie meine Arme und Beine mit den Schnallen in den Auflagen. Während sich der Piercer nun an meiner linken Brustware zu schaffen machte, öffnete Anke nun auch noch den kleinen Reisverschluss in meinem Schritt und zog den Overall weit auseinander. Schlagartig wurde mir meine Lage bewusst. JEDER konnte mich jetzt so sehen. Tatsächlich blieben einige Besucher stehen. Einige zeigten sogar mit dem Finger auf meine Keuschheitsschelle. Als Anke noch Anfing mit etwas Gel auf dem Finger meinen Damm zu massieren, versank ich im Erdboden.

„Das tut nur ganz kurz weh. Ist gleich vorbei!“ beruhigte Anke mich, während sie nun auch noch meine Eier kraulte. Ganz unvermittelt stach der Piercer routiniert zu. Der Schmerz war wirklich nur kurz aber richtig heftig. Mein Herz raste und ich konnte mir ein Tränchen gerade so verkneifen. Der Piercer setzte einen silbernen Segmentring in die Kanüle und schob beides durch meine Brustwarze. Anke stand auf und kam zu mir. Sie nahm einen Tupfer und wischte mir den kleinen Bluttropfen ab, der sich gebildet hatte. „Ich bin so stolz auf dich!“ flüsterte sie mir ins Ohr und trug dabei etwas desinfizierendes Gel auf meine Brustwarze auf.

Erst als sich der Piercer zwischen meine Beine setzte, merkte ich, dass hier etwas aus dem Ruder lief. Er hielt meine Keuschheitsschelle hoch und zupfte etwas die Haut hinter dem Basisring zurecht. So ganz genau konnte ich die Stelle nicht orten, Anke schien die Stelle vorhin mit einer Salbe betäubt zu haben. Ich versuchte der Situation zu entkommen. Doch es gab kein Entrinnen. Etwas panisch schaute ich Anke an, die mir jedoch ganz ruhig über die Wange strich und sagte:

„Ich möchte mit dir leben. Ich bin süchtig nach dir, stolz auf dich und mich. Ich möchte dich für mich haben. Mit dir zusammen neue Wege gehen, neues zusammen entdecken. Ich will dich achten und dir vertrauen, dir treu sein, dich umsorgen. Ich werde dich immer lieben. Deshalb frage ich dich jetzt….“ Sie bekam glasige Augen und eine kleine Träne kullerte ihr die Wange herunter. Sie setzte neu an und sagte „Deshalb frage ich dich jetzt. Nimmst du diesen Ring von mir?“

Meine Gefühlswelt überschlug sich. Die Zeit schien still zu stehen. Wie in einem Film liefen die letzten Tage an mir vorbei. Ich holte tief Luft und sagte wie in Trance „JA“. Dies schien das Zeichen für den Piercer zu sein den Ring zu stechen. Doch davon merkte ich kaum etwas, den Anke gab mir in diesem Augenblick einen leidenschaftlichen Kuss.

Als sie sich von mir löste bemerkte ich, wie ein paar Leute vor uns klatschten. Jetzt wurde auch meine Fixierung gelöst. Zuerst gratulierte dann noch der Piercer zu unserer Verlobung und reichte mir dann einen kleinen Handspiegel. Anke half mir den Spiegel auszurichten, damit ich den kleinen Ring sehen konnte. An ihm baumelte eine kleine Plakette. Da ich es nicht entziffern konnte las Anke vor „Privatbesitz von Anke M. 28.06.2018“.

Als ich aufstand war ich richtig wackelig auf den Beinen. Wir umarmten uns beide nochmal innig und küssten uns, bevor sie mir Half meinen Overall wieder anzuziehen. Überwältigt und total glücklich gingen wir zurück zum Stand von Sylvia. Die Aktion von eben schien sich herumgesprochen zu haben, denn Sie erwartete uns mit 2 Gläsern Sekt in der Hand. Wir saßen noch lange mit Sylvia zusammen und schmiedeten schon Pläne für die Zukunft. In der Halle wurde es langsam ruhiger und einige Stände packten bereits zusammen.

Wir entschieden uns nun, uns auch wieder umzuziehen. Als mir Anke den Overall auszog war sie übervorsichtig, dass nichts an meinem Nippelpiercing hängen blieb. Neugierig befühlte ich das Piercing und auch das Piercing in meinem Schritt. Beides zwiebelte ganz schön, da die Betäubung langsam nachließ. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, war Anke bereits fertig mit dem Packen unserer Outfits und den Accessoires. Nun wollte Anke sich von dem Keuschheitsgürtel befreien. Sie strich den Transponder über die Stellen, die normalerweise für eine Öffnung des Gürtels sorgte. Immer wieder probierte und probierte sie. Doch nichts passierte.

Auch Sylvia spielte mit und tat entsetzt, dass das Schloss nicht entriegelte. Anke zerrte an Ihrem Gürtel herum und versuchte in abzustreifen. Doch bedingt durch die Tatsache, dass Anke ja vor einiger Zeit für diesen Gürtel Modell gestanden hatte, erfüllte er absolut zuverlässig seine Funktion. Es gelang Anke noch nicht einmal einen Finger unter den Keuschheitsgürtel zu stecken, so eng und perfekt lag er an.

Ich schaute mir das Schauspiel noch eine Weile an und legte mir schon mal einen passenden Satz zurecht. Als Anke dann fragend zu mir aufschaute, hielt ich demonstrativ den kleinen Schlüsselanhänger in die Luft und sagte in einem philosophischen Ton „Nur wo du bist, kann auch ich sein. Nur wenn ich frei bin, bist auch du frei.“ Anke setzte ein grimmiges Gesicht auf und sagte zu mir „Du hinterlistiger Mistkerl“. „Du kleines Biest“ warf ich ihr an den Kopf und wir grinsten uns beide an.


Grüße Till
24. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von nachtfalke am 11.09.18 18:25

Staffelfinale heißt hoffentlich nach einer Pause geht diese wunderbare Story weiter...
25. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von AlfvM am 11.09.18 22:21

Ich fand die Geschichte echt gut, vielleicht kommt ja noch was.
26. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 12.09.18 07:16

Keine Sorge !
27. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von lot am 13.09.18 14:53

freu mich auch schon auf eine Fortsetzung...
28. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 14.09.18 08:47

Anbei nun der nächste Teil. Ich habe einen kleinen Zeitsprung gemacht und den Grundstein für die nächsten Teile gelegt.

Viel freude beim Lesen !

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Kapitel 2 – Teil 1

Nach unserer spektakulären Verlobung vergingen die Wochen wie im Flug. Inzwischen hatte ich auch meine kleine Dachgeschosswohnung aufgegeben und war bei meiner Anke eingezogen. Mein Job nervte nur noch. Anke versuchte auch schon, mich mit bei ihrem Arbeitgeber unterzubekommen. Unsere Liebe und Abhängigkeit zueinander wurde von Tag zu Tag noch stärker. Wir ärgerten uns oft mit kleinen Gemeinheiten oder stellten uns gegenseitig Aufgaben für den Tag. Anke bestand nach wie vor auf ihr Besitzrecht an meinem besten Stück. Ich hatte meinen Penis seither unverschlossen nie wieder in der Hand gehabt. Auch auf den morgentlichen Ananassaft bestand sie. Anke hatte weiter an der Programmierung meines Gefängnisses gearbeitet und diese, wie sie meinte, extrem verbessert. So reagierte das Teil nun automatisch darauf, wenn ich versuchte mich selbst zu berühren oder verhinderte eine einsetzende Erektion sofort und ohne Gnade. Das Entsperren in den flexiblen Modus kostete mich dann immer einige Whatsapp und Liebesbekundungen. Anke liebte es auch, mich so oft es ging an mein Verlobungspiercing zu erinnern. Auch griff sie ab und zu die Idee mit dem Glöckchen auf.

Anke verfluchte fast täglich ihren Keuschheitsgürtel, denn so richtig sitzen konnte man darin nicht. Auch schränkte das Teil natürlich ihre Bewegungsfreiheit ein. Zudem musste sie unser kleines Geheimnis natürlich auch vor ihren Kollegen verbergen. Sowohl bei meiner Keuschheitsschelle, als auch bei Ihrem Gürtel offenbarte sich uns jedoch nach kurzer Zeit das Problem der täglichen Hygiene. Denn so wie sie es ablehnte mich unverschlossen ins Bad zu lassen, so lehnte ich dieses natürlich auch bei Ihr ab. So war es nun morgens und abends Ankes täglich Aufgabe für meine Hygiene zu sorgen, was jedoch immer sehr schnell ging, da ich immer gut kooperierte.

Bei Anke sah das anders aus. Immer wenn ihr morgens das Frontschild gegen ein anderes tauschte, konnte sie ihre Hände nicht von sich lassen und versuchte sich selbst zu befriedigen. Der Komplettaufschluss nach 2 Tagen, wenn wir denn keinen Sex hatten, glich immer einem Kampf. Ohne die nun zum festen Inventar gehörenden Fesselschlaufen an unserem neuen Bett, wäre so ein vorhaben kaum ausführbar gewesen.

Auch mit Sylvia pflegte ich nun ein sehr freundschaftliches und offenes Verhältnis. Immer wieder versorgte sie uns mit neuen Ideen oder Material.

Es war freitag Nachmittag, als mich Anke ganz aufgeregt anrief. „Du Schatz! Hier hat sich eventuell für dich was ergeben. Hast du zeit gleich rumzukommen? sagte sie. „Na klar!“ gab ich zurück. So schnell wie ich konnte schlüpfte ich in ein passendes Outfit und sammelte alle meine Zertifikate, Urkunden und Zeugnisse zusammen, um dann zu Ankes Firma zu fahren. Sowohl der Pförtner, als auch die Empfangsdame waren schon über meinen Termin informiert worden und so dauerte es nicht lange, bis ich vor dem Schreibtisch eines hohen Tieres dieser Firma saß. Das Gespräch war sehr offen und direkt. So erklärte man mir, dass unbedingt ein vertrauenswürdiger Netzwerkadministrator in der Forschung und Entwicklung gesucht wurde. Man war sich der Tatsache bewusst, dass ein Admin in diesem Bereich vollen Zugriff auf sensible und vertrauliche Daten haben würde. Durch meine Verlobte, die in dieser Firma eine wertvolle Mitarbeiterin wäre und für mich bürgte, habe man von meiner Vakanz erfahren.

Der hinzugerufene Abteilungsleiter der IT-Abteilung und der Leiter der Personalabteilung nahmen mich fachlich ins Kreuzverhör. Nach mehr als einer Stunde waren beide zufrieden und nickten dem Chef zu. Dieser zog ein Dokument aus seinem Schreibtisch und schob es zu mir herüber. „Ich gebe ihnen 10 Minuten. Dann möchte ich eine Entscheidung.“ Sagte er zu mir und verließ dann den Raum. Mit zittrigen Fingern begann ich in meinen neuen Arbeitsvertrag zu lesen. Bei Verletzung der Geheimhaltungspflicht wurde mit drakonischen Strafen gedroht. Mein neues Aufgabengebiet wurde darin genau beschrieben. Auch wurde den Mitarbeitern in der FE ebenfalls die Möglichkeiten geboten, ihre persönlichen Stärken und Interessen mit in laufende Projekte einfließen zu lassen. Dazu der Firmenwagen, diverse Benefits und ein stattliches Gehalt lasen sich wie ein sechser im Lotto. Als ich gerade den letzten Strich meiner Unterschrift unter den Vertrag gesetzt hatte, öffnete sich wieder die Tür. „Keine Sekunde zu spät. Sie haben die richtige Entscheidung getroffen“ sagte der Boss nahm den Vertrag und schüttelte mir die Hand. „Als erstes nehmen sie und ihre Verlobte sich jetzt erstmal ein paar Tage frei. In der Zeit winke ich ihre Einstellung beim Vorstand und beim Betriebsrat durch. Außerdem boxt unsere Rechtsabteilung sie bei ihrem alten Arbeitgeber raus.“ sagte er zu mir.

Auf dem weg nach Hause versuchte ich mehrmals Anke anzurufen, um ihr die freudige Mitteilung zu machen. Doch es ging immer nur die Mailbox ran. Ich holte noch eine gute Flasche Sekt und ein paar Erdbeeren aus dem Supermarkt. Das wollte ich heute mit Anke in der Badewanne feiern.

Als ich zu Hause ankam, war es schon spät und die Dämmerung setzte ein. Ich wunderte mich, dass ich kein Licht hinter den Vorhängen im Wohnzimmer sah. Auch das Obergeschoss sah dunkel aus. Als ich den Flur betrat sah ich ein paar Kerzen im Wohnzimmer flackern. Im Flur lagen Rosenblüten und ein Couvert auf dem Fußboden. Etwas erstaunt stellte ich meine Einkäufe ab, griff nach dem Couvert und öffnete es. Ich zog einen Zettel heraus auf dem Stand: „Da du kein Dummkopf bist, hast du ganz sicher unterschrieben. Ich freue mich so für dich und auch für mich, da wir uns nun zukünftig auch auf der Arbeit öfters begegnen werden. Damit dieser gute Tag heute noch viel besser für dich wird, ergebe ich mich heute ganz ohne Wiederworte voll in deine Hände.“ Anke hatte auf dem Brief noch einen Kussmund aus Lippenstift hinterlassen.

Leise betrat ich das Wohnzimmer und konnte kaum glauben, was ich nun sah. Anke war in einer Vorrichtung oder Gestell fixiert, dass mitten im Raum auf dem Teppich stand. Sie hatte rote Strümpfe und ein ebenfalls rotes Top aus Latex an. Das Top hatte Aussparungen für beide Brüste. Die schweren Piercingringe baumelten vor sich hin und zogen die festen Brüste nach unten. Ihre Knöchel wurden durch Schellen am Rahmen fixiert, die so angebracht waren, dass sie auch Beine auseinandergezogen. Ihre Unterarme umschloss je eine ca. 20 Zentimeter lange Röhre, die wiederum fest am Rahmen fixiert waren. Ihre Leiste konnte bzw. musste sie auf einer horizontal angebrachten Stange ablegen. Der Oberkörper wurde jedoch durch eine andere horizontale Stange nach unten gedrückt.

Das war wohl die Super-XXL-Version so eines Bodenprangers, den ich zuvor auf der Messe gesehen hatte. Am Rahmen befand sich ein kleines 3cm langes Digitaldisplay, auf dem ein Countdown lief. 3 Stunden 22 Minuten, nein jetzt 21 Minuten konnte ich ablesen. Als ich mich weiter näherte, bemerkte ich dann, dass die Kopfhaube aus schwarzem Latex keine Löcher für die Augen hatte. Ihr Mund war durch einen Pumpknebel verschlossen. In der rechten Hand hatte Anke noch ihr Handy, auf dem das App für meine Keuschheitsschelle geöffnet war. Sie schien mich bemerkt zu haben, denn ihr Daumen versuchte den *RELEASE* Button zu drücken. Als ihr dies schließlich gelang hörte ich ein *click* ein meiner Hose und war frei. Ich sah, wie Anke versuchte Ihr Handy ein Stück weit entfernt auf den Teppich zu schmeißen.

Ich bemerkte, wie sich hinter mir jemand leise aus der Küche schlich und die Haustür kurz darauf wieder ins Schloss fiel. Hier musste Sylvia wieder ihre Finger im Spiel gehabt haben, denn so konnte man sich alleine nicht in dieser Vorrichtung fixieren.

Langsam und sinnlich fuhr ich ihr mit meinem Zeigefinger den Rücken herunter, gab ihr dann einen richtigen Klaps auf ihren Hintern und fragte dabei „Das gehört also heute alles ganz allein mir?“. Es hörte sich an, als ob Anke etwas sagen wollte, doch verstehen konnte ich nichts. So griff ich nach dem Pumpball und betätigte diesen noch zweimal. Als Quittung hörte ich sie Schnaufen. „Nicht weglaufen kleines! Ich komme gleich wieder.“ flüsterte ich Ihr in die Latexmaske. Dann verschwand ich nach oben um mich als erstes meiner Klamotten zu entledigen. Ich begann ich mir die Penishülle abzustreifen. Wie immer folgte der kleine Gummischlauch und mehrere Tropfen Sekret. Denn durch meinen morgentlichen, getunten Ananassaft, produzierte meine Prostata nun den ganzen Tag. Meist reichte es schon, dass Anke mit meinem Verlobungsring spielte um mich zum Auslaufen zu bringen. Auch nahm ich heute den Basisring ab. Seit Wochen hatte ich nun meinen Sch**** mal wieder selbst in der Hand. Es war ein wundervolles Gefühl. Nach einer Expressdusche, sammelte ich fast unsere ganze Sammlung an Sexspielzeug und Massage- oder Gleitgelen zusammen. Aus der Küche holte ich mir ein einem Glas ein paar Eiswürfel. Wieder im Wohnzimmer angekommen, überließ ich „*Alexa*“ die Auswahl der leisen Hintergrundmusik. Das kleine Display zeigte nun noch 3 Stunden und genau 8 Minuten.

Ich kniete mich neben den Bodenpranger. Mit meinen Händen begann ich ihren Körper zu verwöhnen. Der Anblick war echt unbeschreiblich. Der bereitgelegte Transponder entriegelte das Frontschild ihres Gürtels. Beim entfernen der Platte zog ich auch den kleinen Katheterschlauch aus ihr heraus. Deutlich hörte ich ein Schnaufen von vorne, als der Mittelfinger meiner rechten Hand den Weg in ihre Spalte suchte. Mein kleines Biest war schon wieder klatschnass! Aber ich hatte ja Zeit und wollte diese auch voll auskosten. So beschloss ich, mich erstmal ihren Brüsten zu widmen. Deshalb legte ich mich auf den Teppen neben sie. Die großen Ringe, zusammen mit der Schwerkraft sorgten für einen schönen Anblick. Ich begann etwas daran herumzuspielen und sah, wie sich ihre Nippel zusammenzogen und hart wurden. Während ich mit der linken Hand leicht ihre Brust massierte, begann ich an den Ringen kleine Gewichte zu befestigen. Immer wenn ich nun die Gewichte leicht zum baumeln brachte, hörte ich wieder ein schnaufen unter der Maske. Noch einmal betätigte ich den Ball am Pumpknebel.

Jetzt nahm ich mir einen Eiswürfel aus dem Glas und führte diesen mit Genuss über ihren Körper. Sie zuckte jedes mal, wenn ich ihn an einer anderen Stelle wieder neu ansetzte. Das kalte Wasser lief an ihren Brüsten herunter und es bildete sich immer wieder ein kleiner Tropfen, direkt an ihren Brustwarzen. Mit dem Transponder öffnete ich nun den kompletten Keuschheitsgürtel und legte ihn beiseite. Ich war mir bewusst darüber, dass dieses Geschenk an mich etwas ganz besonderes war und ich dieses wohl auch nicht mehr so schnell bekommen würde. Daher beschloss ich ein paar Spielzeuge auszuprobieren, die wir bislang noch nicht benutzt hatten. So suchte ich mir ein paar Toys zusammen, während ich mit meinen Fingern ihre Spalte verwöhnte und mit dem Daumen leicht aus ihren Anus drückte.

Als erstes fand der kleine Analplug mit einem blauen Schmuckstein in Form eines Herzes seinen Platz. Anke atmete schwer, als ich ihr danach ein Spekulum einführte. Langsam drehte ich an der kleinen Flügelschraube und legte immer wieder kurze Pausen ein, bis ich tief in sie hineinschauen konnte. Im Internet hatte ich mir solche Videos zwar schon angesehen aber in Wirklichkeit sah das viel geiler aus! So geöffnet lag nun auch der Eingang zu ihrer Harnröhre offen vor mit. Mit dem Set aus Dilatoren, mit dem auch Anke mich schon bearbeitet hatte, setzte ich meine Entdeckungsreise mehr als vorsichtig fort. Ich war überrascht wie dehnbar hier das Gewebe war. Mein blick fiel auf die kleine Klitorispumpe, der ich danach sofort etwas zu tun gab. Ich konnte nicht anders und musste davon erstmal mehrere Fotos machen. Langsam zog ich danach das Spekulum wieder aus ihr heraus. Der jetzt stark geweitete Eingang zu ihrer Höhle schloss sich nur langsam wieder.

Nun nahm ich den Perlenvibrator, den Anke so liebte und begann sie damit zu verwöhnen. Nur Sekunden später bekam Anke ihren ersten Orgasmus. Ihr Körper bebte und das ganze Gestell wackelte. Als ihr Orgasmus langsam abebbte, lies ich meinen Stab in sie hineingleiten. Immer nur langsam zog ich ihn heraus, nur um dann wieder schnell und hart zuzustoßen. Nach einiger Zeit konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und entlud mich in einem massiven Höhepunkt. Ihre feuchte Höhle war nicht in der Lage alles aufzunehmen, was ich ihr schenkte. Ich genoss den Anblick, als es nur so aus ihr herauslief und von dem kleinen goldenen Ring in ihrer Schamlippe abtropfte.

Ich konnte meine Finger nicht von ihr lassen. Mit dem Zeige- und Mittelfinger drang ich wieder in sie ein. Nun ging ich auf die Suche nach ihrem G-Punkt. Schnell fand ich die leicht raue, erhabene Stelle und begann diese zu massieren. Ich erhöhte den Druck und wieder begann Anke zu schnaufen und windete sich in ihren Fesselungen. Ganz vorsichtig versuchte ich jetzt, noch meinen Ringfinger und den kleinen Finger in sie einzuführen. Durch unsere Säfte war sie gut geschmiert und durch die Dehnung von vorhin gelang mir dies ohne Probleme. So vergnügte ich mich einige Zeit und ich merkte, wie ihre Muschi immer weiter wurde. Ich überlegte kurz. Sollte ich wirklich? So legte ich meinen Daumen in die Handfläche und begann mit leichten Stoßbewegungen. Ich erhöhte wieder etwas den Druck und sah, wie ich bereits bis zu meinen Handrücken in sie eingedrungen war. Mit der linken Hand fing ich nun an, ihren Kitzler zu massieren. Von vorne hörte ich ein grunzen und gurgeln. Es kündigte sich wieder ein Orgasmus über ihren Kitzler an. Genau in dem Moment als es ihr kam drückte ich fester zu. Anke quickte unter der Maske als meine gesamte Hand in sie glitt und ich sah, wie sich ihre geschwollenen und roten Schamlippen fest um mein Handgelenk legten.

Das sowas wirklich funktionieren könne hatte ich bislang immer nur für ein Gerücht gehalten. Ich gab Anke ein paar Augenblicke, sich an meine Hand zu gewöhnen. Als ich merkte, wie sich ihre Muskeln langsam wieder entspannten, fing ich an die Hand langsam nach links und rechts zu drehen oder ihr innerstes mit meinen Fingern zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange bis ich merkte, dass die Muskulatur in ihr wieder zu arbeiten begann. Nicht einmal 2 Sekunden später bekam sie einen weiteren Orgasmus, der so heftig war, dass der gesamte Bodenpranger einer harten Belastungsprobe unterzogen wurde. Der Eingang zu ihrer Höhle spannte sich noch einmal fest um mein Handgelenk. Als ich danach meine Hand wieder herauszog machte ein schmatzendes Geräusch. Ihr Loch stand nun weit klaffend, offen vor mir. Der Schmuckstein des Plugs glitzerte im Kerzenschein.

Es war toll mit anzusehen, als ich nun auch noch den Plug wieder aus ihrem Hintern zog. Bestimmt war Anke nun auch klar, was ich jetzt vorhatte. So verteilte ich noch etwas von unseren Säften auf meinem Speer und setze an ihrem kleinen Hintereingang an. Es brauchte etwas Druck um den ersten Wiederstand zu überwinden. Ich fühlte sich wahnsinnig gut an. Durch die intensive Enge dauerte es nicht lange, bis ich auf meinen zweiten Orgasmus zusteuerte. Wie im Rausch rammelte ich nun richtig bis es kam mir explosionsartig kam. Ich konnte förmlich spüren, wieviel ich in sie hineinspritzte. Nun pumpte auch mein Herz und ich war am ganzen Körper nass vor Schweiß. Ich setzte mich neben Anke. Es schien als hätte sie sich vollkommen der Reizüberflutung ergeben.

Anke atmete tief und schwer. Vorsichtig entfernte ich die kleinen Gewichte von ihren Brustpiercings. Ganz gefühlvoll fuhr ich mit dem Zeigefinger über ihre nun lang gedehnten Nippel. Ankes Hände wunden sich in ihrer Fesselung und sie zitterte leicht. Ich schaute auf das kleine Digitaldisplay. Verflucht! nur noch 4 Minuten und 20 Sekunden. Schnell suchte ich den Hitachi Zauberstab aus unserem Spielzeug heraus. Mit der Hand fuhr ich Anke nochmal über den Rücken und flüsterte ihr dann ins Ohr „Ein ganz kleiner noch…“. Anke schien protestieren zu wollen, denn sie fing an zu zappeln und mit den Fingern ihrer rechten Hand zeigten mir den Stinkefinger.

Unbeirrte setzte ich das Massagegerät an. Ich drückte es fest auf ihren geschwollenen Kitzler. Immer wenn ich merkte, dass sie kurz vor der Erlösung stand setzte ich wieder kurz wieder ab. Das Display zeigte nun nur noch 15 Sekunden an. Ich lies den Massagestab nun an Ort und Stelle. Als nur noch 8 Sekunden auf dem Display übrig waren begann Anke wieder stark zu zittern und ich hörte, wie sie in Ihren Ballknebel hineinjammerte. Plötzlich bewegten sich die Muskeln ihrer Vulva, als ob sie mit mir sprechen wollten und aus Ihrer Spalte spritze mir ein fester und kleiner Strahl entgegen. Ich hattes es wieder geschafft sie zum Abspritzen zu bringen! Ankes Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Noch 3, 2, 1…. und ich entfernte Massagestab von ihrem Kitzler.

Die Zeit war abgelaufen. Nun war es mir möglich die vielen Fesselungen zu entfernen, die Anke nun schon so lange in dieser Position festgehalten hatten. Sie sackte förmlich in sich zusammen als ich sie komplett aus dem Gestell befreit hatte. Ich entfernte den Ballknebel aus ihrem Mund und zog ihr die Maske vom Kopf. „Trinken!“ „Kann ich bitte was zu trinken haben?“ flüsterte sie zu mir. Ich legte Anke auf die Couch und schob ihr ein Kissen unter den Kopf. Dann machte ich mich auf den Weg in die Küche um etwas zu trinken zu holen. Aus dem Bad brachte ich noch ein Handtuch mit. Wieder im Wohnzimmer setzte ich Anke auf und half ihr das Glas an den Mund zu führen. Sie sagte kein Wort, sondern schaute mich nur noch total fertig und müde an.

Mit dem Handtuch trocknete ich Anke noch etwas ab, als ich sie auch aus dem Latexklamotten befreit hatte. Ich nahm sie auf meinen Arm und brachte sie ins Bett, wo sie sich sofort zusammenrollte und einschlief.


Grüße Till
29. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von nachtfalke am 14.09.18 10:10

Schöne Fortsetzung, cool das es tatsächlich weitergeht, freue mich auf das noch kommende...
30. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von AlfvM am 14.09.18 22:11

Dem kann ich nur zustimmen.
31. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 18.09.18 09:39

Es hat ein wenig länger gedauert. Aber ich habs noch zweimal ungeschrieben weil es bir beim Lesen am nächsten Tag nicht mehr gefallen hatte.

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Kapitel 2 Teil 2

Ich erwachte am nächsten Morgen als ich merkte, wie mein Eier ganz vorsichtig geknetet und dann gestreichelt wurden. Noch mit geschlossenen Augen drehte ich mich verschlafen auf den Rücken und genoss dieses Gefühl. Auf einmal durchfuhr mich ein stechender, heftiger schmerz! Im Bruchteil einer Sekunde war ich nun hellwach und riss die Augen auf. Anke hatte mir mit ihren Fingernägeln richtig fest in den Sack gekniffen. Mit der anderen Hand zog sie fest an meinem Brustpiercing. Mein Schmerzschrei dauerte mehrere Sekunden. Ich schnappte nach Luft und eh ich mich versehen hatte, hatte ich auch schon eine Backpfeife hängen. „Das erste war für die Sache mit der Hand! Die Backpfeife hast du bekommen, weil du und Sylvia hinterlistige Mistviecher seit!“ schimpfte sie mich an. Dann versuchte sie mich an den Schultern zu schütteln. Ich zog sie mit beiden Händen zu mir und und versuchte ihr einen Kuss zu geben. Als ich merkte, dass sie sich beruhigte lies ich sie los. „So war das nicht geplant!“ meckerte Anke herum.

So erzählte mir Anke dann „Sylvia war am Freitag Nachmittag auf einen Kaffee vorbeigekommen. Sie hatte das neue Top und die Strümpfe aus Latex mitgebracht. Sie las wohl auch den Zettel an dich, den ich dir schon geschrieben hatte. Denn ich befand mich gerade in den letzten Vorbereitungen für einen romantischen Abend mit dir. Ich wunderte mich schon als sie mir fix bei den Vorbereitungen helfen wolle, damit ich noch Zeit hätte die neuen Latexsachen anzuprobieren. Als ich mich im Schlafzimmer umgezogen hatte und wieder nach unten kam, schraubte Sylvia gerade die letzten Teile dieses Folterinstrumentes zusammen. Irgendwie überredete sie mich dann das Teil mal auszuprobieren. So fixierte sie mich dann in diesem Höllenteil. Dann kam sie mit der Idee dich damit zu überraschen. Es gäbe einen Timer, den sie auf 20 Minuten stellen wolle, wenn du das Haus betrittst. Sie wollte sich dann aus dem Haus schleichen. Ich fand die Idee gar nicht schlecht und stimmte zu. Als sie mir dann allerdings die Latexmaske ohne Löcher für die Augen überzog, protestierte ich lautstark. Mein Protest endete dann mit dem aufpumpbaren Ballknebel. Als sie dann noch zu mir meinte, sie hätte noch ein paar Minuten mehr eingestellt, war ich ja bereits stumm und bewegungslos in dem Teil gefangen.“

Anke setzte sich jetzt mit gespreizten Beinen direkt vor mich hin und zog mit beiden Händen ihre Spalte auseinander. „Schau dir das mal an. Alles dick und rot wie ein Pavianarsch! Alles brennt wie Feuer. Pipi machen war eben die Hölle. Meine Clit ist total überempfindlich und die ganze Zeit läuft deine Sauce aus mir heraus. Und dann schau dir meine Nippel an! Die wären fast abgerissen! Die Löcher sind so geweitet, da hält doch kein normaler Schmuck mehr drin!“ „So steige ich ganz sicher nicht wieder in den Keuschheitsgürtel!“ meckerte sie. „Tur mir leid, ich mach´s wieder gut“ gab ich kleinlaut zurück.

„Komm mal her zu mir!“ befahl Sie und griff mir in den Schritt, um mich dann an meinem Verlobungsring sehr unsanft zu sich zu ziehen. Wieder spreizte sie die Beine und hielt mir wieder ihre geschundene Pussy vor das Gesicht. „Sauber machen! Und zwar alles !“ befahl sie und drückte meinen Kopf in ihren Schoß. Vorsichtig versuchte ich dem Befehl folge zu leisten. Es brauchte nur wenige sanfte Berührungen ihres Kitzlers durch meine Zunge, um bei ihr einen kleinen Höhepunkt auszulösen. Danach flossen alle Säfte von gestern Nacht erst richtig aus ihr heraus. Ich hatte wirklich mühe, alles aufzulecken.

„OK. Das reicht fürs erste.“ „Und jetzt hol mir bitte die Wund- und Heilsalbe aus dem Bad“ sagte Anke zu mir. Nachdem ich mit der Salbe zurückkam, hatte Anke meine Keuschheitsschelle bereits wieder auf das Bett gelegt. „Dir ist schon klar, dass du für gestern Abend bezahlen wirst?“ fragte Anke mich. „Und billig wird´s nicht werden!“ gab sie im Nachsatz noch hinzu. Ich gab ihr die Salbe und sie cremte sich damit erstmal vorsichtig ein. „So mein Freund, jetzt bist du an der Reihe.“ sagte sie zu mir und deutete mir, mich aufs Bett zu legen. Sie versuchte nun, mir den Basisring anzulegen. Doch bei dem Rohr, was ich schon wieder hatte, war das unmöglich. Anke erkannte das Problem, schaute mich an und meinte dann „Der Verurteilte hat jetzt noch einen Wusch frei“.

„Ich stehe ja voll auf deine Zungenkünste!“ gab ich zurück. Sofort machte sich Anke an die Arbeit. Während sie kräftig lutschte, rieb ihre Zunge wieder an dem Bändchen meiner Eichel. Mit dem Daumen und Zeigefinger der linken Hand, umfasste sie jetzt fest meinen Sack an der Peniswurzel und zog diesen in die Länge. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, bis sie auf einmal von mir ab lies. Mit der linken Hand zog sie jetzt die Haut an meinem Besten stück stramm zurück, dass es schon fast schmerzte. Mit dem Daumen der rechten Hand, begann sie das jetzt sehr empfindliche Bändchen an der Eichel zu massieren. Mein gesamter Körper spannte sich an, doch als ich den „Point of no return“ überschritten hatte, lies sie ihre Hände los. Ohne eine weitere Berührung spritze ich mir alles selbst auf meinen Bauch. Der Orgasmus war nicht so intensiv und schön, wie ich es gewohnt war. Anke hatte mir einfach den Orgasmus ruiniert. Ich hatte darüber auch schon mal im Netz etwas gelesen, musste diese frustrierende Erfahrung aber nun am eigenen Leib erfahren.

Jetzt konnte mir Anke die Keuschheitsschelle anlegen. Sie griff nach meiner Hand und führte diese in Richtung Schelle. Kurz berührte ich nochmal mein bestes Stück, worauf sich die Schelle dann rot blinkend auslöste und sich wieder zu dem engen und harten Gefängnis transformierte. Wir zogen uns etwas über und gingen nach unten. Anke lief etwas breitbeinig und man konnte ihr Ansehen, dass es bei jedem Schritt ziepte. Ich räumte erstmal das Schlachtfeld von gestern Abend zusammen und schob den Bodenpranger in die Ecke des Raumes. Dabei konnte ich mir die vielen Verstellmöglichkeiten dieses Teiles noch einmal in der Helligkeit anschauen. Es gab noch diverse Ösen, Gewindebuchsen oder Haltenasen, die bislang ohne Funktion waren. Ich war mir sicher, dass für diese „Basisversion“ noch diverse Zubehörteile gab.

Als wir dann zusammen frühstückten, ließen wir zusammen den gestrigen Abend nochmal revuepassieren. Ganz offen und frei redeten wir über das Erlebte. Für Anke war es eine große Überwindung sich im Bodenpranger fesseln zu lassen. Die absolut feste Fixierung war nichts für sie. Wohler wäre es ihr gewesen, wenn sie sich noch etwas hätte bewegen können. Auch wäre es ohne die Augenmaske besser gewesen. Das Spiel mit den Eiswürfeln fand sie wiederum richtig klasse. Die Ungewissheit, wo der Eiswürfel das nächste mal angesetzt würde…. dann die Überraschung und dieses elektrisierende Gefühl. Sie erzählte auch, dass sich ihre Clit in dem kleinen Vakuumsauger richtig toll anfühlte und hinterher dreimal so empfindlich war. Auf das Thema Fisting wollte sie dann näher eingehen. Sie berichtete, dass sie es absolut geil fand, wenn sie etwas so ausfüllen würde. Auch der Orgasmus wäre so ziemlich das heftigste gewesen, was sie seit langer Zeit erlebt hatte. Aber der Weg dorthin wäre zu schnell und grob gewesen. Sie wollte das unbedingt nochmal probieren, jedoch wolle sie die Rahmenbedingungen festlegen und mich dann anleiten.

Ich nahm Anke dann nochmal fest in den Arm und gab ihr einen innigen Kuss. „Nächstes mal gestalten wir den Abend zusammen, ja?“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Anke nickte und erwiderte den Kuss. „Aber mit deinem Gürtel müssen wir uns wirklich mal etwas überlegen!“ sagte ich dann, als wir uns wieder trennten. Etwas überrascht schaute mich Anke daraufhin an. „Du glaubst ja wohl nicht, dass du mir das Recht nimmst, selbst über meine Sexualität zu entscheiden und du dir jederzeit Spaß und Erlösung verschaffen kannst“ meinte ich in ernstem Ton. „Den Rest des Tages übernehme ich deine Wundversorgung. Ab morgen kommst du wieder in den Gürtel.“ „Und das ist nicht verhandelbar!“ fügte ich hinzu. Etwas grimmig musste sie nachgeben.

Den Rest des Tages verbrachten wir zu Hause. Immer wieder pflegte ich Ankes geschundene Spalte mit der Wundcreme. Anke verbrachte den Tag auch nur im Pyjamaoberteil und hatte keine Hose an. Es wurde schon wieder dunkel, da sah ich zufällig aus dem Augenwinkel, dass sich Anke mit ihrem Ipad auf einer Internetseite Bilder von Intimpiercings von Männern anschaute. Ich sah auch, wie sich Ankes Hand in Richtung ihres Schrittes bewegte. „Na, na, na!“ rief ich laut. Anke schreckte hoch und drehte ihr Ipad von mir weg. Ihre Finger schimmerten leicht feucht. Anke setzte ihren Dackelblick auf und machte danach ein mitleidsvolles Gesicht.

Ich ging nach oben schnappte mir ihren Keuschheitsgürtel und reinigte diesen gründlich im Waschbecken. Ich kramte etwas in der Zubehörkiste und entschied mich dann für ein Frontschild, welches sich etwas nach außen wölbte und mit vielen kleinen Löchern ausgestattet war. Dieses Schild war so gebaut, dass es zu keiner Zeit Kontakt zur Haut hatte. Ganz oben befand sich ein etwas größeres Loch mit etwa 6mm Durchmesser, welches zur Reinigung im angelegten Zustand oder nach einem Toilettengang dienen sollte. Hier konnte man mit einer Spritze Flüssigkeiten in den Gürtel spritzen, die dann genau wie der Urin wieder aus den kleinen Löchern auflaufen konnte.

„Kommst du nochmal kurz hoch? Ich will dich nochmal eincremen!“ rief ich nach unten. „Ja, das wäre toll!“ rief es von unten zurück. Kurz darauf hörte ich wie Anke die Stufen heraufkam. Ich stellte den Keuschheitsgürtel im Bad hinter die Tür. Als sie zu mir kam, hatte ich die Creme bereits in der Hand. Anke stellte sich etwas breibeinig vor mich während ich etwas Creme in meinen Händen verteilte. Vorsichtig cremte ich alles nochmal ein. Ich hatte vorhin wirklich richtig geschaut. Mein kleines Biest war beim Betrachten der Bilder schon wieder etwas feucht geworden. „Zeig bitte nochmal, ob es schon besser aussieht.“ meinte ich zu ihr. Während sie beide Hände brauchte, und sich etwas verrenken musste um Ihre Spalte mit beiden Händen auseinander zu ziehen, griff ich in mein Versteck hinter die Tür und nur Sekunden später rasteten die beiden Hälften ihres Keuschheitsgürtels wieder zusammen ein.

„Hey! Für heute war doch Schonfrist vereinbart!“ schimpfte Anke aufgebracht und rüttelte an ihrem Gürtel. „Du kleines Biest.“ „Glaubst du ich bin Blind? Wenn es alles noch so weh tuen würde, dann wärest du ja nicht schon wieder so geil.“ erklärte ich und schon rastete das neue Frontschild in den Gürtel ein. „Es ist ja nur zu deinem Schutz. Jetzt kann nichts scheuern und nichts berührt deine empfindlichen, wunden Stellen. Jetzt kann alles schön abheilen.“ Sagte ich und grinste sie an. „Du hinterlistiger Mistkerl!“ sagte sie zu mir, gab mir dann aber einen kleinen Kuss. Zusammen gingen wir wieder ins Wohnzimmer und bestellten uns eine Pizza, da wir keine Lust zu Kochen hatten.

Im Verlauf des Internetbrowsers suchte ich später nach der Seite, die sich Anke vorhin angeschaut hatte. Sie schien viel zu diesem Thema unterwegs gewesen zu sein, fast jeder Link führte zu einer Seite, die sich damit befasste. Unter anderem fand ich auch die Seite von dem Piercer, der mir vor ein paar Wochen meinen Verlobungsring gestochen hatte. Anke hatte sich auf der Seite bereits einen Account angelegt und hatte somit Zugriff auf die Galerie mit Bildern. Da sich der Browser die Zugangsdaten gemerkt hatte, konnte nun auch ich etwas in der Galerie blättern. Zum größten Teil kannte ich die Fotos allerdings auch schon aus dem Fotobuch was auch auf dem Messestand lag.

„Du, Max!?“ „Hast du dir über unsere Hochzeit eigentlich schon Gedanken gemacht?“ fragte Anke auf einmal. Beide hatten wir keine Lust auf ein riesen Spektakel. Vor dem Gesetz wollten wir uns nur im ganz kleinen Kreis das Ja-Wort geben. Anke kam zu mir auf die Couch und kuschelte bei mir an. „Auf jeden Fall bestehe ich auf einen Ring am Finger. Da bin ich altmodisch.“ sagte ich zu Anke. „Es ist schon schlimm genug, dass nur ich einen Verlobungsring trage.“ „Na das liegt ja nicht an mir. Von mir aus gerne, jederzeit!“ kam von Anke zurück. Für mich war schon seit einiger Zeit klar, dass ich Anke nicht nur einen Ring an den Finger stecken wollte, sondern sie sollte von mir noch einen weiteren Goldenen Ring an die rechte kleine Schamlippe bekommen. Dieser sollte ebenfalls nicht zu öffnen sein.

Während Anke im Netz nach passenden Angeboten für eine Hochzeitsreise suchte, ging ich in den Flur um die Visitenkarte des Piercers zu suchen. Er hatte uns auf der Messe nämlich noch seine private Handynummer auf die Karte geschrieben. Kurze Zeit später hörte ich auch schon das Freizeichen in meinem Telefon. Ich zog die Tür zum Wohnzimmer leicht zu, damit Anke nicht sofort jedes Wort mithören konnte. Heiko, so hieß übrigens der Piercer, konnte sich noch gut an uns Erinnern. Ich erzählte ihn vom meinem Vorhaben, Anke zur Hochzeit einen weiteren goldenen Ring setzten zu lassen. Auch, dass dieser dann nicht mehr zu öffnen sei. Heiko schlug vor, dass wir am Sonntag einfach mal vorbeischauen sollten. Dann würde er sich den Ring mal ansehen, damit er ein ähnliches Modell besorgen könne. Als Uhrzeit machten wir 11:00 Uhr aus.

Beim Frühstück am nächsten Morgen erzählte ich Anke von unserem Termin bei Heiko. Nachdem wir uns dann gegenseitig gereinigt hatten, zogen wir uns an und fuhren los.
Als wir bei Heikos Studio angekommen waren, klingelte ich ihn kurz per Handy an, damit er uns die Tür aufschließen konnte. Das Studio in einem Altbau war modern und hell eingerichtet. Unten standen diverse Vitrinen und eine Sitzecke. Eine Treppe führte hoch auf eine kleine Galerie. Dort konnte ich dann mehrere Türen erkennen. Wir setzten uns erstmal in die Sitzecke und Heiko setzte sich dann mit drei Tassen Kaffee zu uns. „Euer Heiratsantrag auf der Messe hat ja für Aufmerksamkeit gesorgt und mir den Tag noch gut Kundschaft gebracht.“ erzählte Heiko. Er fragte mich, ob ich damit einverstanden wäre, dass er nochmal ein Bild von meinem Verlobungsring macht. Er würde das Bild dann in seine Muster-Fotomappe aufnehmen. Obwohl ich dem früher nie zugestimmt hätte, hatte ich nun keine Probleme mehr damit. Es war ja nur eine Detailaufnahme ohne Gesichter, Namen, oder ähnlichem.
Zusammen blätterten wir noch etwas in der Fotomappe und Heiko erklärte uns diverse Piercingarten und wie lange diese zum Abheilen bräuchten. „So ihr zwei, dann rann an die Arbeit!“ sagte Heiko, als er seine kleine Digitalkamera holte. Zusammen gingen wir die Treppe hoch und Heiko öffnete uns die Tür in eines der Zimmer. „Die kleinen Sachen mache ich unten. Intimpiercings mache ich nur hier oben, wegen der Diskretion“ erklärte uns Heiko.
Ich zog meine Hose aus und setzte mich auf den umgebauten Gynäkologenstuhl. Dieses mal schien Heiko sich aber sehr für meine Keuschheitsschelle zu interessieren, den er fragte Anke ausgiebig danach aus. Währen Anke die Schelle nach oben hielt, machte Heiko nun seine Fotos. Die kleine Plakette mit dem Namen und Datum drehte er immer so, dass man auf den Fotos nichts lesen konnte. „So, fertig. Sind gut geworden!“ meinte er, als er sich die Bilder auf der Kamera nochmal anschaute. Nun war Anke an der Reihe und zog ihr Sommerkleid aus. „Bitte einmal ganz frei machen!“ witzelte Heiko als er gegen Ankes Keuschheitsgürtel klopfte. Als Anke sich dann auf den Stuhl gesetzt und die Beine in die Schalen gelegt hatte, entriegelte ich das Frontschild ihres Gürtels. Heiko war von der Technik begeistert und schaute sich sowohl das Frontschild als auch den Rest des Gürtels genauer an.

Gekonnte und professionell zog er Ankes Schamlippen etwas auseinander und schaute sich den kleinen, golden ring an. „Das ist auf jeden Fall echtes Gold“ sagte er anerkennend. Er vermaß den Durchmesser und die Dicke des Ringes. Dann suchte er in diversen Schubladen und Regalen nach etwas passendem, hatte aber keinen Erfolg. „Ich fotografiere das mal ab und schicke es einem befreundeten Goldschmied. Das müssen wir anfertigen lassen, sonst sieht das nicht aus.“ sagte er dann. „Ok, machen wir so!“ sagte ich zu Heiko.

Heiko nahm einen Setzkasten mit diversen Ringen und Stäben. „Komm mal schauen.“ meinte Heiko zu mir. Als ich mich zwischen Ankes Beine gesetzt hatte, erklärte er mir am lebenden Objekt nochmal, wo man Anke noch schmücken könnte. „Es kommt immer auch auf die Anatomie des Kunden an.“ erklärte uns Heiko während er etwas an der kleinen Clitorisvorhaut zupfte. „Was immer richtig klasse aussieht ist z.B. ein Ring horizontal durch die Vorhaut. Ich würde das so mache, dass die Kugel von dem Ring dann genau auf der Clitoris liegt. Oder man nimmt einen Stab und sticht dann vertikal. Über dem Kitzler sieht man dann nur eine kleine Kugel. Die Andere Kugel würde von der Vorhaut verborgen werden. Man kann beide aber auch Kombinieren.“ erklärte uns Heiko weiter. „Halt den mal an.“ sagte Heiko und gab mir einen kleinen goldenen Ring mit einer dunklen Kugel. Prüfend hielt ich den Ring an die richtige Stelle. „Sieht total klasse aus!“ sagte ich zu Anke und griff nach dem kleinen Handspiegel, der neben mir auf dem Tisch lag. „Schick!“ kam als Antwort von ihr. „Darüber könnte man mal nachdenken.“ meinte sie weiter.

Ich schüttelte den Kopf. „Da brauche ich nicht weiter drüber nachdenken.“ sagte ich, drehte mich zu Heiko und fragte „Können wir das jetzt gleich machen?“. „Klar…“ entgegnete Heiko daraufhin. Anke holte Luft und wollte bestimmt protestieren. Noch bevor sie etwas sagen konnte erklärte ich dann „Erinnerst du dich an gestern Abend? Jederzeit hast du gesagt!“. Anke schnaufte kurz und gab klein bei. Ich rutschte zurück und überlies Heiko das Feld.
„Schnallst du bitte die Beine in den Schalen fest? Ich betäube zwar alles mit Creme, aber sicher ist sicher.“ „Und den Gürtel musst du bitte abnehmen. Ich habe sonst keinen Platz zum stechen“ sagte er dann zu mir. Anke stand nochmal aus dem Stuhl auf und ich öffnete mit meinem Transponder ihren Gürtel. Nun sah auch Heiko meine Anke im Ganzen und sagte „Ein echtes Kunstwerk. Schade nur, dass ihr das mit dem Gürtel teilweise verdeckt.“

Als sich Anke wieder auf den Stuhl gesetzt hatte, legte ich die Riemen um ihre Beine und zog diese Fest. „Übernimmst du das Eincremen bitte? Mach ruhig dick drauf und zieh dir vorher bitte Handschuhe an. Ich bin in 10 Minuten wieder da. Ich muss noch schnell neues Desinfektionsmittel holen.“ Heiko stand auf und ich hörte dann, wie er die Treppe hinunter ging. Wie mir aufgetragen wurde, nahm ich nun die Creme und cremte ihre gesamte Spalte großzügig damit ein. Ich gab mir Mühe, alles gleichmäßig einzumassieren, doch die Creme zog quasi gar nicht in die Haut ein. „Eben war das noch ein ganz tolles Gefühl, als du mich massiert hast. Aber jetzt merke ich gar nichts mehr da unten.“ sagte Anke nach ein paar Minuten zu mir. Jetzt war auch Heiko wieder zurück und legte sich einen kleinen Stift, Desinfektionsmittel, ein paar Tupfer und weiteres Zubehör zurecht. Als er mein Werk sah musste er lachen. „Herr je, nur oben auf die Clitorisvorhaut! Und dann nicht einmassieren. Einfach auftragen hätte gereicht. Dein Mädchen ist ja so für Stunden taub.“ Ich zuckte etwas mit den Schultern, als mir Anke einen bösen Blick zu warf.

Heiko begann erstmal damit, die Creme wieder abzuwischen. Dann hielt er mehrfach den Ring an. Immer wieder zupfte er an der Vorhaut herum, bis er schließlich mit einem Stift zwei kleine Punkte einzeichnete. Anke lies das alles absolut kalt. Sie schien davon nichts zu merken. Ich stellte mich neben Anke und als ich sah, wie er die Piercingnadel ansetzte, gab ihr einen innigen Kuss. Anke zuckte kurz, als Heiko zustach. Vorsichtig richtete er danach den Ring aus und setzte die Kugel ein. „Du bist aber tapfer!“ sagte ich anerkennend zu Anke. „Hat ja gar nicht weh getan….“ witzelte sie zurück. „Wollen wir das Loch für den goldenen Ring schon gleich mitmachen? Ist ja ein Abwasch!“ fragte Heiko und schaute uns beide an. Anke buffte mir in die Rippen als ich zustimmend nickte. Ohne noch auf eine Antwort von Anke zu warten, nahm Heiko wieder sehr genau Maß und zeichnete die Stelle ein. „Ist gleich vorbei!“ sagte er tröstend, während er erneut zustach. In das loch setzte er einen kleinen
Segmentring ein und gab Anke den Spiegle in die Hand. Anke beschaute sich alles so gut es ging im Spiegel.

„Eigentlich wollte ich dir diesen Ring ja zur Hochzeit schenken.“ meinte ich zu Anke und machte dabei ein gespielt trauriges Gesicht. „Aber Heiko hat ja recht, bis zur Hochzeit ist dann alles gut verheilt.“ Heiko kramte etwas in seiner Schublade und zog eine noch original verpackte Tube hervor. „Das Zeug ist sau teuer aber wirkt wahre Wunder. Ich bekomme das nur über meinen Bruder, der bei einem großen Pharmakonzern arbeitet. Die Salbe ist noch in der Zulassung. Sie beschleunigt die Wundheilung um ein Vielfaches. Das Zeug haben die z.B. für Leute mit Verbrennungen, Schnittwunden oder großflächigen Abschürfungen entwickelt.“ erklärte er und hielt die Tube in die Luft. Er verteilte von der Salbe nur eine ganz geringe Menge auf den frisch gesetzten Piercings. „Damit müsste das Abheilen turboschnell gehen!“ meinte Heiko.

Nachdem ich Anke wieder sicher verpackt hatte, durch das spezielle Frontschild konnte ja nichts scheuern oder drücken, regelte ich mit Heiko das finanzielle. Seine Dienste waren nicht billig. Auch die Anzahlung für die Spezialanfertigung war saftig. Anke blätterte noch etwas in dem Fotobuch. Mich beschlich ein ungutes Gefühl, als ich wieder dieses glitzern in ihren Augen sah.

Wir machten uns ein paar schöne Tage und genossen das Wetter und unsere freie Zeit. Zusammen mit Anke war ich noch einmal bei Heiko zur Kontrolle. Aber wie Heiko schon angedeutet hatte, verlief die Heilung rasend schnell. Anke war während dieser Zeit dauerrattig. Heiko hatte das Piercing so gestochen, dass der Ring die Clitorisvorhaut immer etwas zurückzog. Somit lag die kleine Kugel immer direkt auf ihrem Kitzler und stimulierte diesen bei jeder Bewegung. Ich hatte Heiko aber versprochen, die Piercings erst komplett abheilen zu lassen. Somit gönnte ich Anke auf keinen Aufschluss. Sie hielt sie während dieser Zeit aber auch an der sehr kurzen Leine.

Ein paar Tage später trat ich meinen neuen Job an. Die ersten Tage vergingen wie im Flug. Ich hatte immer viel zu tun und krempelte die IT-Landschaft in der FE richtig um. Mit reichlich finanziellen Mitteln ausgestattet, konnte ich die Systemverfügbarkeit und Stabilität deutlich erhöhen. Auch das neue Sicherungskonzept konnte sich sehen lassen. Bei den Kolleginnen und Kollegen war ich in kurzer Zeit geschätzt und angesehen, weil ich stets ein offenes Ohr für ihre Probleme hatte.

Eines Abends, es war schon spät und selbst die Putzfrauen hatten das Gebäude bereits verlassen, rief Anke mich an. „Hallo Schatz! Kommst du runter in mein Labor? Ich will noch kurz was probieren, dann können wir zusammen nach Hause fahren.“ Ich schaltete meinen Monitor aus und machte mich auf den Weg in Ankes Labor. Dort angekommen, schmiss sie sich bei mir um den Hals und gab mir einen dicken Schmatzer. „Zieh dir mal die Hose aus und setz dich da in dem Scanner auf den Stuhl.“ sagte sie zu mir. Ungläubig schaute ich sie an. „Hier ist niemand mehr. Die sind alle schon weg. Kameras gibt es in meinem Labor auch nicht. Also mach schon!“ nörgelte Anke. Ich zog mir also die Hose aus und setzte mich in dem 3D-Scanner auf den Stuhl. Anke kam zu mir und eh ich mich versah, hatte sie mir meine Keuschheitsschelle komplett abgenommen. Sofort richtete sich natürlich mein Speer auf und ragte steil und hart in die Luft. Sie zog mich auf dem Stuhl noch etwas nach vorne, dass der Scanner nun alles genau erfassen konnte. „Genau so! Und jetzt stillsitzen“ befahl Anke. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis diverse Kameras ein dreidimensionales Bild meines besten Stückes aufgenommen hatten. Ich stand auf, zog mir erstmal die Hose wieder hoch und ging zu Anke hinüber. Das Computermodell sah witzig aus. Als Anke anfing eine Konstruktionszeichnung über das Modell zu projizieren war mir klar was sie vorhatte. Anscheinend hatte sie etwas neues für mich entwickelt.

„Schau her!“ sagte sie Stolz und drehte den Monitor etwas zur Seite. „Die Idee kam mir neulich, als ich mit Britta in der Kantine saß. Sie hatte gerade ihre Entwicklung an einer Art künstlichen Haut abgeschlossen. Es soll Leuten mit starken und großflächigen Verbrennungen helfen. Man kann auch Wunden damit verschließen. Diese künstliche Haut kann problemlos über längere Zeit am Körper bleiben, da sie alle Eigenschaften der menschlichen Haut imitiert. Du kannst sogar durch sie hindurchfühlen!“ sagte sie. „Als Britta mir davon berichtete kam mir sogleich die Idee, dass wir unsere Technologie kombinieren können. Herausgekommen ich nun ein Material, was ich über den 3D-Drucker drucken kann welches nun die Eigenschaften von menschlicher Haut besitzt und die Eigenschaften des Kunststoffes hat, den du ja schon kennst.“ „Fantastisch, oder?“ Ich hörte, wie sich der 3D-Drucker in betrieb setzte. Anders als die kleinen 3D-Drucker für zu Hause, war das Gerät wirklich schnell und hoch präzise, denn schon nach kurzer Zeit holte sie den Druck aus dem Drucker.

Anke rollerte mit ihrem Stuhl zu ihrem Labortisch und machte sich sofort daran, die winzig kleine Technik dem Teil unterzubringen. „Fertig! Bereit zur Anprobe!“ rief Anke und freute sich dabei. Die Konstruktion sah quasi aus, wie eine Kopie meines besten Stückes. Es sah alles so aus, wie in echt. Inklusive Sack und Eiern. Nur war das Material glas klar. „Nur noch kurz synchronisieren…“ murmelte sie. Anke dreht sich zu mir und drückte mir die Konstruktion in die Hand. Sie war sehr leicht und komplett durchsichtig. Auf einmal begann die Konstruktion förmlich in meiner Hand zu schmelzen. Es wurde total weich und sackte in sich zusammen. Erschrocken schaute ich Anke an. Sie hatte ein breites grinsen auf dem Gesicht und winkte mit ihrem Handy in der Luft. Unvermittelt rollerte sie auf ihrem Stuhl zu mir und zog mir die Hose herunter. Mit flinken Fingern zog sie mir die neue Konstruktion über. „Wie du sicher gesehen hast, brauchen wir auch den kleinen Gummischlauch nicht mehr.“ Sagte sie belehrend. Als alles fertig war nahm sie meine Hand und sagte „Hier, fühl mal.“ Ich nahm mein bestes Stück in die Hand und befühlte es. Anke hatte recht gehabt. Nicht nur das Material fühlte sich gut an, sondern ich konnte sogar durch das Material hindurch alles spüren. Anke dreht ihr Handy in meine Richtung. Das App sah jetzt richtig professionell aus und erklärte „Hier links ist eine Abbildung des derzeitigen Zustandes. Hier rechts habe ich die Möglichkeit, die Form und den Zustand zu verändern. Hier unten kann ich einstellen, ob das Material leitfähig ist und du etwas spürst oder nicht.“ Mit diesen Worten nahmen sie ein paar Einstellungen vor. Tatsächlich spürte ich kurze Zeit später keine meiner Berührungen mehr. Erstaunlich dachte ich zu mir selbst.

„So, nun aber ab nach Hause!“ sagte Anke zu mir. „Ich will meine neue Konstruktion gleich mal ausprobieren“. Und so stiegen wir kurz danach in mein Auto ein und fuhren nach Hause. Während der fahrt ärgerte mich Anke, indem sie wie wild auf ihrem App herumspielte. Zu Hause angekommen war sie total aufgeregt, hibbelig und freute sich wie Keks. Sie zog mich die Treppe hinaus und riss erst sich selbst und dann mir förmlich die Klamotten vom Leib.
Anke warf mich rückwärts auf das Bett und stellte sich provozierend in den Raum. Sie fing an mir eine kleine Showeinlage zu bieten, was bei mir nicht ohne Folgen blieb. Hart wie ein Speer ragte Mein Sch**** schon wieder in die Luft. Wie in Trance griff ich danach und fing an ihn langsam zu massieren. Nun nahm Anke ihr Handy und führte es über die Verschlusspunkte des ihres Keuschheitsgürtels. Es klickte und der Gürtel öffnete sich. „Da musst du schon früher aufstehen mein kleiner Max!“ „Du hast vergessen, dass ich den Verschluss selbst entwickelt habe!“ triumphierte sie und hielt dabei den Gürtel in die Luft. Anke setzte ihre Show fort, spielte an ihren Brustpiercings und zog sich den Mittelfinger durch ihre schon feuchte Spalte.

„Und jetzt zu dir!“ meinte sie und sprang förmlich auf mich. Schnell dirigierte sie meine Lanze ihn ihr feuchtes Loch und fing sofort an, mich zu reiten. Immer wieder lehnte sie sich etwas zurück, so dass ich an ihren 2 neuen Piercings spielen konnte. Nur kurz kam mir meine neue Keuschheitsschelle in den Sinn, denn es fühlte sich alles so echt und so natürlich an. Anke nahm nun richtig Fahrt auf. Sie holte sich alles, auf was sie die letzten Tage verzichten musste. Beide ergaben wir uns einem heftigen Höhepunkt. Als Anke von mir herunterstieg quollen meine Säfte wieder aus ihr heraus und liefen ihr am Bein herunter. Sie setze sich neben mich und spiele mit meinen kleinen Bällen und wichste noch etwas meine Schw****, der allerdings erstmal eine Pause brauchte und an Standfestigkeit verlor. Anke griff zu ihrem Handy und öffnete das App. Ich konnte sehen, wie sie ein paar Einstellungen vornahmen. Auf einmal transformierte sich die Hülle wieder in den Zustand, wie sie aus dem 3D-Drucker kam. Anke spielte weiter mit ihrem App. Sie war jetzt in der Lage nicht nur die Form der Hülle zu beeinflussen, sondern sogar in gewissen maßen deren Umfang und Länge. Es war ihr auch möglich nur Teile des Käfigs zu verändern. So konnte sie z.B. meinen Sack frei baumeln lassen, während der Rest der Schelle fest war. Auch konnte sie einstellen, wieviel Gefühl ich an welcher Stelle noch verspüren könnte. Anke hatte ihr perfektes und persönliches Machtinstrument über mich gefunden.

„Auf zum nächsten Test!“ meinte Anke plötzlich. Schlagartig zwängte mir die Hülle die Form eines Dildos auf, auf dem sich Anke wieder nieder lies. Auch jetzt fing sie wieder an mich zu reiten. Nur mit dem Unterschied, dass ich nun kein Gefühl mehr in meinem besten Stück empfand. Ich fühlte mich innerlich zu Ankes persönlichem Liebesspielzeug degradiert. Anke stieg von mir herab, und kniete sich dann breitbeinig auf den Teppich vor unser Bett. „Na wo ist mein kleiner Hengst?“ fragte sie mit einem gewissen Unterton. Es schien ihr zu langsam zu gehen, denn schon wieder fummelte sie an ihrem Handy herum. Es durchfuhr mich wie ein kleiner Schlag, als sich das Material um meinen Sack ganz plötzlich einmal kurz zusammenzog. „Na hob, hob, hob!“ waren ihre Worte. Zum lebenden Dildo degradiert musste ich sie nun von hinten nehmen. Aber auch das reichte ihr nicht, und so mussten wir diverse Stellungen ausprobieren. Ich merkte, wie es Anke liebte mich so zu benutzen. Aber auch ich fand die Situation nicht abturnend, so dass ich merkte wie sich bereits etwas bei mir tat. Ich bearbeite Anke gerade in der Missionarsstellung als ich merkte, dass sie mir über Ihr Handy das Gefühl an meiner Eichel zurückgab und das Material an dieser Stelle weich wurde. Das Gefühl was ich nun erlebte kann man eigentlich kaum beschreiben. Alles konzentrierte sich ausschließlich und intensiv nur auf einen kleinen Punkt. Den Orgasmus, den ich nun erlebte toppte echt alles und dauerte gefühlt eine Ewigkeit.

Anke legte ihr Arme um mich und zog mich ganz fest zu sich heran. Sie strich mir mit der rechten Hand durch meine Haare und zog dann meinen Kopf zu ihr. Wild und intensiv küssten wir uns. Ich musste erstmal kurz Luft holen und wollte mich von Anke heruntergleiten lassen. Doch Sie hatte andere Pläne, denn sie dirigierte mein Kopf in Richtung ihrer spalte. „Tust du deiner kleinen Maus noch einen kleinen Liebesdienst?“ flüsterte sie mir scheinheilig zu. Natürlich konnte ich so eine liebe Bitte nicht ausschlagen und gab mein Bestes. Meine Zunge spielte immer wieder mit den kleinen Ringen. Mit den Zähnen zog ich leicht daran und lies dann 2 Finger in sie gleiten um ihren G-Punkt noch etwas zu bearbeiten. Anke bäumte sich noch ein letztes mal auf, als es ihr erneut kam. „Wow ! Test bestanden.“ murmelte sie erschöpft.
Ich legte mich neben Anke um noch etwas an ihren Nippeln zu spielen oder noch etwas am Clit-Piercing herumzufingern. Doch Anke setzte sich auf und meinte „Keine Chance. Da kommt nichts mehr. Das war einfach zu heftig heute. Ich habe vorhin schon aufgehört zu zählen.“ Sie betrachtete mein neues Gefängnis und fummelte wieder an ihrem Handy herum. Das Material meines Käfigs wurde wieder weich und flexibel und erlaubte meinem Penis sich zu entspannen. Als sie dann anfing etwas meine Eier zu kraulen war das Gefühl allerdings wieder verschwunden. „Das ist doch der beste Schutz vor dir selbst!“ „Du wirst schon schnell merken, dass es sinnlos ist, wenn du selber an dir herumspielen willst.“ sagte sie zu mir.

Jetzt setzte ich mich ebenfalls auf und schaute Anke in die Augen, die wieder mal nur am Funkeln waren. Ich probierte es selbst noch einmal, aber das Gefühl war wirklich weg. Alles was von dem Material bedeckt wurde war nun völlig Gefühllos. „Sag mal, wie hält das Teil eigentlich? Und wie bekommt das wieder ab?“ Ich sehe hier gar keinen Verschluss !?!“ fragte ich als ich versuchte, mir die neue Penishülle von meinem besten Stück zu ziehen. „Wie ab?“ fragte Anke zurück. „Ich dachte das war klar. Die geht nicht einfach so ab! Das Material hat bereits kurz nach dem Anlegen durch deine Körperwärme eine feste Verbindung mit deiner Epidermis, also der Oberhaut eingegangen. Das Material löst sich wahrscheinlich erst wieder nach ca. 30 Tagen, also wenn sich die Haut erneuert hat, oder wenn ich das Material im Labor zerstöre.“

Jetzt begann ich zu meckern und zu schimpfen, doch es hatte keinen Sinn. An der neuen Keuschheitsvorrichtung konnte ich nichts ändern. Und je mehr ich meckerte, desto uneinsichtiger wurde Anke. Ich warf mich zurück ins Bett und zog mir die Decke über, als ich mich auf meiner Seite des Bettes zusammenrollte. „Wirst schon sehen, was du davon hast!“ meckerte ich noch leise. Anke schien gemerkt zu haben, dass das jetzt kein Spaß mehr war. Denn sie rutschte zu mir und sagte „Du Max. Ich habe dich doch total lieb. Es kann sein, dass ich es heute vielleicht etwas übertrieben habe. Aber ich war so geflasht von diesem Material, dass ich das unbedingt ausprobieren wollte. Und dann kam die Sache so ins Rollen. Erinnere dich an die Sache mit dem Bodenpranger, da sind auch alle Pferde mit dir durchgegangen.“ Ich drehte mich wieder zu ihr, den sie hatte recht. Die Sache mit dem Bodenpranger war wirklich etwas aus dem Ruder gelaufen. Ich konnte das also voll Nachvollziehen.

Vorwurfsvoll schaute ich Anke nun an und meinte „Aber wir heiraten in 2 Wochen! Und die Hochzeitsnacht wollte ich schon ohne irgend so ein DING mit dir verbringen!“ Anke biss sich auf die Unterlippe und machte ein nachdenkliches Gesicht. Ich konnte ihr Ansehen, wie es in ihrem Kopf rappelte. Sie merkte jetzt bestimmt, dass sie sich voll vergaloppiert hatte. Ich bin mir sicher, dass sie mir außer den Ring an den Finger bestimmt auch noch einen anderen Ring an einer brisanteren Stelle schenken wollte. Das würde nun ja so nicht gehen. „OK“ sagte Anke plötzlich. „Ich verspreche dir, dass du zu unserer Hochzeit wieder frei bist; Wenn du mir versprichst, dass du dir nicht auch noch irgendeine Gemeinheit einfallen lässt“. Ich stimmte zu. Was blieb mir auch anderes übrig?


Ich hoffe ihr hattet wieder viel Freude beim lesen !

Grüße Till
32. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von lot am 18.09.18 12:02

wie immer eine tolle Fortsetzung......
33. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von AlfvM am 18.09.18 17:52

Das Spiel zwischen den Beiden macht richtig Spass. So kann es weitergehen. Vielen Dank.
LG Alf
34. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 20.09.18 14:09

Hier nun ein weiterer kleiner Teil

Wie immer: Viel Spaß beim lesen !

Grüße Till

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Kapitel 2 – Teil 3


In den folgenden Tagen hatten wir beide viel Arbeit. Anke hatte über einen Kontakt in Asien für unsere Hochzeitsreise etwas klar gemacht. Was genau, wollte sie mir aber noch nicht verraten. Ich kümmerte mich nebenbei noch um die Hochzeitsringe und um die Bürokratie und dass unsere neuen Pässe dann auch den Freitag am Standesamt bereit liegen würden. Immer wenn ich etwas Zeit hatte, las ich mich etwas in Ankes Forschung und ihre laufenden Projekte ein. Als Administrator hatte ich ja auf alles Zugriff. Anke hatte mir wirklich nichts vorgeflunkert. Das Material meiner Keuschheitsschelle, wenn man das Teil überhaupt noch so nennen konnte, hatte wirklich eine Verbindung mit der Haut eingegangen. Nach ihren Aufzeichnungen würde es wirklich ca. 30 Tage dauern, bis sich das Material wieder von der Haut ablösen lies. Und dies dann auch nur mit einem bestimmten Enzym. Ich fand jedoch keine Aufzeichnungen darüber, wie man das Material vorzeitig ablösen konnte. Obwohl ich Anke ja versprochen hatte, mir bis zur Hochzeit keine weitere Gemeinheit einfallen zu lassen, ratterte es trotzdem immer in meinem Kopf. Besonders immer dann, wenn sie mich tagsüber mal wieder an ihr Machtinstrument erinnerte. Das Material um meinen Sack zog sich dann immer mal unangenehm zusammen oder sie transformierte es einige Minuten zu einem richtig harten Ständer. Ich bekam dann zeitgleich immer dann von ihr eine Whatsapp mit den Worten „Hab dich lieb. Denke gerade an dich!“

Abends spielte Anke fast täglich ihr Spiel mit mir. Sie leibte es, mich zu benutzen. Sie hatte es wirklich drauf, mich mit Frustration und Entzug zu quälen, nur um mich dann unverhofft zu erlösen. Ich stand die Tage immer mal wieder mit Heiko in Kontakt, um mich nach meiner Auftragsarbeit zu erkundigen. Wir planten den Abholtermin für unseren Hochzeitstag am späten Nachmittag ein. Denn der bekannte Goldschmied müsste ja ebenfalls anwesend sein.
Heute stattete ich Anke in ihrem Labor einen kurzen besuch ab. Sie hatte jedoch keine Zeit für mich, da ein Versuchsaufbau eine permanente Beobachtung erforderte. Nur kurz gab sie mir einen kleinen Kuss und meinte dann „Heute wird es leider richtig spät. Fahr du ruhig schon mal nach Hause. Ich versorge mich schon selbst.“

So machte ich dann bereits gegen 16:00 Uhr Feierabend und beschloss Sylvia noch einen kleinen Besuch abzustatten. Sie empfing mich mit einem breiten Grinsen und fragte dann, ob ihr kleines Präsent genossen hatte. Ich grinste zurück und ging nicht näher auf das Thema ein. Ich erzählte ich aber, dass es Anke inzwischen geschafft hatte, ihrem Keuschheitsgürtel zu entkommen. Sylvia meinte dann, dass dies sowieso nur eine Frage der Zeit gewesen wäre. Denn schließlich hatte Anke den Verschluss ja selbst entwickelt und wusste bestimmt auch, wie man ihn überlisten konnte. Sylvia zeigte mir dann aber im Katalog noch ein paar interessante Teile. Da gab es z.B. das „Clit Shield“. Eine kleine Kappe, die über die Klitoris gesetzt wurde. Leider waren für diese Konstruktion aber vier Piercinglöcher in den äußeren Schamlippen notwendig. Richtig toll fand ich aber die Labienspange. In dieser Spange wurden die kleinen Schamlippen eingeklemmt und nach außen gezogen. Am oberen Teil der Spange war ein schicker Schmuckstein, darunter war ein kleiner Ring was dann ähnlich wie ein Clitpiercing aussah. Auf den Bildern sah das total geil und fast schon obszön aus, wie die Schamlippen straff gezogen wurden. Der Kitzler trat richtig hervor und die Spange öffnete den Eingang ins geheimnisvolle Innere etwas. Sowas konnte ich mir bei meiner Anke auch gut vorstellen. Ich fragte Sylvia ob sie so ein Teil da hätte, doch sie winkte sofort ab. Sie würde sowas auch nur bestellen, wenn ein Kunde dies haben wollte. Die Lieferzeiten wären dann aber auch sehr lange. Etwas enttäuscht blätterte ich noch etwas im Katalog und schaute mir interessante Konstruktionen für Mann und Frau an. „Kann ich mir den mal ausleihen?“ fragte ich Sylvia und hielt den Katalog in die Luft. „Klar, jederzeit!“ war ihre Antwort. Als ich gerade dabei war wieder ins Auto einzusteigen, klingelte mein Handy. Es war Heiko. Er fragte, ob ich kurz Zeit hätte. Denn der Goldschmied war gerade mit meiner Sonderanfertigung bei ihm. Natürlich war ich neugierig und machte mich sofort auf den Weg.

Im Piercingstudio angekommen, machte mich Heiko erstmal mit seinem *Man für spezielle Wünsche* bekannt. Der Goldschmied zog dann ein kleines Schmuckkästchen aus der Tasche und gab es mir. Der Ring sah fantastisch aus und fühlte sich richtig schwer an. An einer Stelle hatte er allerdings noch einen Spalt von ca. 5mm. Der Goldschmied erklärte mir dann noch, wie er die Lücke schließen würde, wenn der Ring an seiner Stelle war. Er veranschlagte dafür ca. 45Min. Wir verabredeten uns dann auf 15:00 kommenden Freitag.

Als ich gerade aufstehen wollte, fiel mir der kleine Katalog mit den Labienspangen aus der Jackentasche. Zuvorkommend hob der Goldschmied dann den Katalog für mich auf. „Ach sie an, das ist ja schön“ hörte ich dann von ihn. Ich setzte mich wieder und kam mit dem Goldschmied nochmal ins Gespräch. Er hatte sowas mal für seine Frau angefertigt. Zuerst hatte sie sowas zwar nicht tragen wollen, inzwischen wisse sie die Vorzüge aber zu schätzen und würde die Spange auch öfters mal Tagsüber tragen. Ich fing an zu bohren! Ich wollte auch so ein Teil für meine Anke. Nach zähem Ringen hatte ich den Schmied irgendwann soweit, dass er mir bis Freitag auch sowas anfertigen würde.

Heiko holte einen Block und einen Stift. Der Goldschmied fing an zu zeichnen. „Schwer zu machen, wenn man die Muschi dazu noch nicht gesehen hat.“ murmelte er vor sich hin. „Das soll nicht so das Problem sein.“ meinte ich dann, holte mein Iphone aus der Tasche und zeigte ihm ein paar Bilder von Anke. Er würde sie ja sowieso am Freitag sehen und erzählen würden wir das ja auch keinem. Der Schmied war sichtlich von den Fotos angetan, denn seine Finger waren beim Zeichnen nun sehr zitterig und er rutschte auf seinem Stuhl immer hin und her. Er hatte vorgeschlagen, das Clitpiercing als festen Bestandteil der Spange mit einzubauen. Die Zeichnung auf dem Papier sah dann schon mal super aus. Das Material wollte er aber lediglich vergolden, da die Spange sonst nicht zu bezahlen sei. Wir einigten uns dann auf einen Preis und verabschiedeten uns.

Obwohl ich am Donnerstag bereits Urlaub hatte, fuhr ich früh nochmal zur Arbeit. Ich musste noch kurz meine Vertretung einweisen. Danach besuchte auch nochmal meine Anke in ihrem Labor, die gerade damit beschäftigt war die Ergebnisse ihres Versuchsaufbaus zu dokumentieren. Sie saß tief in Gedanken vor ihrem Monitor und merkte gar nicht, wie ich mich dann von hinten über ihre Schulter beugte. Als ich ihr einen kleinen Kuss auf die Wange gab, schreckte sie leicht zusammen und schaute mich dann etwas überrascht an. „Du hast doch schon Urlaub? Wolltest du nicht heute deinen Anzug abholen und schon mal mit den Koffern anfangen?“ fragte sie. Ich erklärte ihr dann, dass ich noch kurz meine Vertretung eingewiesen hatte. „Das passt aber ganz gut, dass du da bist.“ sagte sie dann zu mir, als sie zur Labortür ging und diese verriegelte. Auch zog sie den Sichtschutz an der Tür zu. „Dann komm mal mit, mein zukünftiger Bräutigam.“ Ich hätte dich heute eh noch zu mir hier ins Labor bestellt“ sagte sie, nahm mich an die Hand und zog mich in den hinteren Bereich des Labors, wo bereits neben einem Stuhl einiges an Technik aufgebaut war.

Während sie mir einen kleinen Kuss auf den Mund gab, öffneten ihre flinken Finger gekonnt meinen Gürtel und danach die Knöpfe an meiner Jeans. Als sie mich dann auch noch von meiner Unterhose befreit hatte, drückte sie mich auf den Stuhl. Anke kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und schaute sich ihre Keuschheitsschelle nochmal genau an. Ich konnte zwar sehen was sie dort machte, merkte aber aufgrund der Gefühllosigkeit nichts davon.

„Schade, dass ich das jetzt zerstören muss.“ sagte sie und nahm ein Gerät in die Hand, das eher an eine Strahlenkanone oder etwas ähnliches erinnerte. Dann zwang sie mir mit meiner Keuschheitsvorrichtung wieder eine aufrechte und harte form auf. Jetzt begann sie mit diesem Gerät, was nun leicht brummte, über meine Schelle zu streichen. Langsam konnte ich erkennen, wie das Material milchig und undurchsichtig wurde. „Das könnte jetzt vielleicht etwas ziepen!“ sagte Anke zu mir und schaute mich leicht ängstlich an. Ich holte tief Luft und spannte meinen Körper an. Anke nahm jetzt die Keuschheitsschelle in die Hand und drückte mit aller Kraft fest zu. Sie brauchte mehrere Versuche, doch dann hörte ich, wie das Material nachgab und anfing zu brechen. Ich sah wie sich einige große Bruchstücke bildeten, die sich allerdings noch nicht ablösen ließen. Jetzt fing Anke an, mit einer kleinen Pipette eine gelbliche Flüssigkeit in die Bruchstellen zu träufeln. Auf einmal brannte es fürchterlich. „Ich dachte das mit Ziepen bezog sich auf vorhin!“ sagte ich und musste mir danach richtig auf die Zähne beißen. Vorsichtig konnte Anke nun die ersten Teile des Materials von der Haut ablösen. Es dauerte eine ganz Weile, bis sie wirklich alles entfernt hatte. Eilig holte sie aus ihrer Schublade etwas Handcreme und cremte meinen feuerroten und geschundenen Sch**** damit ein. Es tat einfach nur weh und brannte wie Feuer. Ich weiß nicht, was es war. War es die wiedergewonnene Freiheit und Selbstbestimmung, die Vorfreude auf morgen und auf unsere Hochzeit oder die Schmerzen…. Vielleicht war es auch die Mischung aus allem. Denn mir liefen nun richtig die Tränen aus den Augen.

„Sch…, sch…., sch….“ „Nicht weinen. das wollte ich nicht. Wirklich! Das war so alles nicht geplant“ flüsterte Anke besorgt und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. „Warte kurz hier, ich renne schnell zu Britta. Die hat da bestimmt was, was hilft.“ hörte ich Anke noch sagen, als sie hastig die Tür von ihrem Labor aufschloss und mit hastigen schritten davoneilte. Kurze Zeit später kam Anke wieder und hatte eine ältere Frau im Schlepptau. Ich schreckte auf und wollte die Beine zusammen machen, da mir das ja alles total peinlich war. Doch als ich es versuchte, tat alles noch mehr weh.

„Sch****!“ „Du hast doch nicht etwa …?“ fragte die Frau, als sie sich nun alles etwas aus der Nähe betrachtete. „Anke, du bist so eine dumme Kuh. Das kann ich gar nicht in Worte fassen!“ sagte die Frau nun zu Anke. Es folgten dann noch ein paar sehr unschöne Worte und die Frau beleidigte Anke total durch. „Das hat an Schweinen funktioniert! An Schweinen!!! Wie bist du auf eine so doofe Idee gekommen?“ „Hast du das *P17* zum Lösen benutzt?“ Fragte die Frau und drehte sich zu Anke um. Die stand nun wie ein Haufen Elend knallrot da. „Ja, genau wie wir das zusammen bei der Schweinehaut gemacht hatten.“ gab Anke auf die Frage zurück. „Mist, Mist, Mist….“ „Das kann mich meinen Job kosten.“ sagte die Frau erzürnt, als sie ebenfalls mit schnellen Schritten das Labor verlies. Anke kam zu mir und hatte nun auch Tränen im Gesicht und schniefte „Nie, nie, nie wieder mache ich so einen Mist. Versprochen!“

Ein paar Minuten später kam die Frau mit einem kleinen Tiegel eines durchsichtigen Gels und einer Art Taschenlampe wieder. Sie stieß Anke zu Seite, setzte sich auf den kleinen Laborstuhl mit Rollen und rollerte zwischen meine Beine. Sie schaute noch einmal zu uns auf und sagte „Das ist absolut *top secret* davon weiß noch nicht einmal der Vorstand. Wenn das rauskommt, kann ich meinen Hut nehmen!“ sagte sie mit ernster Stimme. Dann begann sie vorsichtig, das Gel auf meinem geschundenen Stück zu verteilen. Es kühlte leicht, die Schmerzen ließen aber nicht wirklich nach. Nachdem die Frau alles sorgfältig und dick eingerieben hatte. Schaltete sie die Lampe ein und strahlte damit das Gel aus direkter Nähe an. „Ganz ordinäres UV-Licht.“ meinte sie beiläufig. Es war eine Erlösung, als die schmerzen endlich nachließen und auch die Rötung langsam verschwand. Mit großen Augen verfolgten wir das Geschehen ein paar Minuten. Nachdem die Frau die UV-Lampe ausgeschaltet hatte, rollerte sie auf dem Stuhl zurück und sagte „Besser als neu! Den Rest schaffst du selber! Ich lasse dir noch etwas von dem Gel hier, falls noch was ist.“ „Aber halt die verdammte Klappe! Und ich habe richtig einen gut bei dir. Vergiss das nicht!“

Anke nickte und begleitete die Frau aus dem Labor. Als sie zu mir zurückkam hatte sie ein Handtuch mitgebracht und setzte sich wieder zwischen meine Beine. Ich stellte mich wieder auf schmerzen ein, als sich das Handtuch meinem besten Stück näherte. Aber als Anke begann vorsichtig das Gel abzuwischen, fühlte sich alles ganz normal an. Eigentlich fast schon besser als normal, denn schlagartig wuchs da etwas hartes und sehr sensiebles zu voller Größe heran. Und was ich nun sah, sah gut aus. Sehr gut sogar. Meine gesamte Haut war richtig straff und jugendlich. „Alles wieder Ok?“ fragte Anke und schaute mich mit weinerlichen Augen an. Dann beugte sie sich zu mir und sagte dann „Max. Das verspreche ich dir hoch und heilig. So einen Mist mache ich nie wieder. Absolutes Ehrenwort!“ Nochmal wischte ich ihr die Tränen aus dem Gesicht und stand dann auf, um meinen runderneuerten Sch*** wieder zu verpacken.

„Lass uns für heute Schluss machen“ meinte Anke während sie ihren PC herunterfuhr. „Den Rest kann ich auch nach dem Urlaub noch machen.“ sagte sie noch. Als wir auf dem Weg zu den Autos waren, hielt mir Anke immer wieder zuvorkommend die Tür auf. Sie hatte einiges wieder gut zu machen und backte jetzt anscheinend erstmal ganz kleine Brötchen. Auch zu Hause fing sie an herumzuwirbeln und mir jeden Handgriff abzunehmen. Als wir dann am Abend zusammen im Bett lagen kuschelte Anke sich ganz dicht bei mir an. Ganz langsam wanderte ihre Hand über meinen Oberkörper und suchte den Weg nach unten. Sie hielt kurz inne und schaute mich fragend an. „Darf ich?“ waren leise ihre Worte. Ich stütze meine Ellenbogen auf dem Bett ab und richtete mich etwas auf, als Anke die Decke von mir herunterzog. „Ich glaube, der ist wirklich besser als neu. Und richtig gut fühlt er sich auch an.“ „Schau mal!“ mit diesen Worten richtete ich meinen Sch**** mit der Hand auf, umfasste den Schaft und zog dann die Haut nach unten. Dick und prall leuchtete meine Eichel. Man sah sogar die Adern am Schaft pulsieren. Ganz langsam berührte mich Anke vorsichtig. Dann kam sie mit ihrem Kopf immer näher. Es war ein herrliches Gefühl, als ihre Lippen meinen Stab gefühlvoll umschlossen. Ganz vorsichtig spielte sie mit der Zunge und begann mit der Hand meinen Sack zu massieren. „Glaubst du der passt schon?“ fragte ich scheinheilig. „Und wie der passt!“ antwortete Anke, lies kurz von mir ab und kniete sich breitbeinig vor mich. Ich liebte dieses Bild. Ihr saftige spalte glänzte leicht und die kleinen Ringe baumelten vor sich hin. Prüfend glitten erst zwei, dann drei Finger in sie hinein, was sie sofort mit einem lauten Stöhnen quittierte. Noch kurz bearbeitet ich Anke so und ließ dann ganz langsam, Stück für Stück meinen Stab in sie gleiten. Es fühlte sich an wie mit 13 oder 14, als man selbst seinen Körper das erst mal richtig wahrnahm. Alles war so empfindlich und fühlte sich herrlich neu an. Ich schaffte nur wenige Stöße bis ich mich zuckend in ihr Entlud. Anke zog uns wieder die Decke über und wir schliefen Arm in Arm ein.

Am nächsten morgen wachte ich durch das Geräusch von prasselndem Wasser auf und ging ins Bad. Anke Stand in der Dusche und rasierte sich mit einem Nassrasierer alle Stoppeln ab. Als sie mich sah begrüßte sie mich. „Na, mein kleiner Hengst? Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte etwas verschlafen und beobachtete wie Anke diverse Verrenkungen in der Dusche machte, um sich an allen Stellen zu rasieren. Obwohl ich ja inzwischen jeden Zentimeter von Ankes Körper kannte, konnte ich noch immer nicht an diesem Blick sattsehen. „Anziehen, sonst kommen wir zu spät!“ sagte Anke und riss mich aus meinem Halbschlaf. Noch schnell sprang auch ich unter die Dusche und zog mich dann an. Anke hatte sich für ein luftiges weißes Kleid entschieden. Ich schlüpfte in meinen Anzug und versuchte mir die Fliege umzubinden. Anke half mir etwas dabei und zupfte hier und da noch etwas an meinem Anzug herum. „Ich glaube, den nehme ich“ witzelte sie.

Die Trauung am Standesamt war zwar nett, aber keine große Sache. Nur als ich ihr den Ring an den Finger steckte gehörte der Moment ganz mir. Denn ich sah in tiefe, funkelnde, blaue Augen als ich leise zu ihr sagte „Auch ich will mit dir leben. Ich will dich für mich haben, dir treu sein und zusammen immer wieder neues entdecken. Ich werde dich vor Schaden behüten, dich leiten und immer an deiner Seite stehen.“ Anke kullerte ein kleines Tränchen die Wange herunter und wir gaben uns einen innigen Kuss.

Als wir die Treppe beim Standesamt hinunter gingen, gab ich Anke einen Klaps auf den Hintern. „Hey!“ rief sie und schaute mich an. „Das ist mein gutes Recht.“ sagte gespielt empört und deutete auf meinen Ehering. „Nur wenn du deine ehelichen Pflichten nie vergisst!“ antwortet sie wie aus der Pistole geschossen und deutete ebenfalls auf ihren Ehering. Beide grinsten wir uns an. Ich griff in meine Tasche und holte das kleine Kästchen vom Goldschmied heraus. Neugierig öffnete Anke es und schaute sich den kleinen goldenen
Ring an. „Der ist ja schwer!“ „Der sieht ja wirklich genauso aus wie der, den ich schon habe.“ meinte sie erstaunt. „Lass uns noch kurz einen Kaffee trinken gehen. Um 15:00 müssen wir bei Heiko sein. „Du hinterlistiges Miststück!“ „Du Biest“ warfen wir uns gegenseitig an den Kopf.

Wir waren bei Heiko etwas zu früh dran. Der Laden war noch relativ voll und von oben hörte ich sogar eine Tätowiermaschine arbeiten. Kurz vor drei betrat auch der Goldschmied den Laden und wir begrüßten uns. Sofort stellte ich ihm meine frisch gebackene Frau Anke vor. Als er uns gratulierte, kam Heiko gerade die Treppe hinunter. „Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!“ rief er uns zu. „Kommt ihr gleich mit nach oben?“

Zusammen folgten wir Heiko und wechselten noch ein paar Worte. Anke hatte es sich bereits auf dem Stuhl gemütlich gemacht und zog dann den Rock ihres Sommerkleides nach oben. Sie hatte sich zur Feier des Tages einen knappen, weißen Perlenstring angezogen, den sie sich jetzt jedoch aus wieder ausziehen musste. Ich begann Ankes Beine wieder in den Schalen zu fixieren. Ich zog die schnallen richtig fest, da mir der Goldschmied ja schon gesagt hatte, dass das verschließen der Ringe sehr aufwändig sei und dass sich Anke am besten gar nicht bewegen sollte. Während er sowohl den Ring aus dem Clitpiercing und auch den provisorischen Ring aus der Schamlippe nahm kommentierte er dabei jeden Arbeitsschritt. Auch als er dabei war die beiden Enden des neuen Ringes fest miteinander zu verbinden erzählte er wie ein Wasserfall. Heiko hatte mir inzwischen die kleine Labienspange in die Hand gedrückt, die ich mir nun ausgiebig anschaute. Anke konnte dies allerdings nicht sehen, da ich hinter ihr stand. In einem unbeobachteten Moment gab ich die Spange wieder an Heiko zurück, der sie sich in die Hand legte.

„So, fertig!“ sagte der Goldschmied. Ankes Hände fuhren sogleich in ihren Schritt und befühlten den Ring. Der Schmied machte Heiko Platz. Dieser setzte sich dann zwischen Ankes Beine auch Zupfte auch noch etwas an dem Piercing herum. „Max, kannst du mir bitte den kleinen Stab für das Clitpiercing da hinten geben!“ sagte Heiko zu mir. Ich ging um den Stuhl, nahm den Stab und gab in Heiko. Anke merkte jetzt, dass Heiko nicht nur den Stab wieder befestigte. Ich sah interessiert dabei zu, wie Heiko nun die kleinen Schamlippen an den Ringen anfasste, langzog und dann von oben die Spange ansetzte. Jetzt zog er erst die linke, dann die rechte Lippe nach außen und schloss die Spange. Wie auf den Bildern, die ich ja schon kannte, zog die Spange beide Schamlippen stramm nach außen. Nun verband er die Spange am oberen Teil mit dem noch unbenutzten Loch des Clitpiercings. Dazu schob er einen kleinen Kugelstab erst durch die Spange und dann durch die Haut. Als der Stab am anderen Ende wieder zum Vorschein kam, drehte er als Abschluss eine kleine Kugel auf.

Der Goldschmied hatte ganze Arbeit geleistet. Es sah noch besser aus, als ich es zu hoffen gewagt hatte. Die kleinen Schamlippen wurden ja wie schon gesagt straff nach links und rechts gezogen. Dabei würden nun auch die beiden Piercings ein herausrutschen verhindern. Ankes Kitzler lag nun fast völlig entblößt vor mir und es sah so aus, als würde sich ihr innerstes leicht öffnen. Ich befreite meine Frau aus den Fesseln und half ihr vom Stuhl. Interessiert, beschaute sie sich alles in dem kleinen Handspiegel, den ich ihr gereicht hatte. „Ein kleines Hochzeitsgeschenk von mir!“ sagte ich zu Anke und gab ihr einen Kuss. Anke schaute mich gespielt grimmig an und meinte „Wir hatten doch abgemacht, keine Gemeinheiten bis zur Hochzeit!“ „Ganz genau!“ „Hoffentlich findest du Gefallen daran. Ansonsten können wir es ja jederzeit wieder abnehmen“ sagte ich. Anke befühlte das Gebilde noch einmal und zog sich ihren Perlenstring wieder nach oben.

Heiko hatte inzwischen bei seiner Mitarbeiterin 4 Gläser Sekt geordert. Es klopfte an der Tür. „Ich weiß zwar nicht, für was so ein Teil gut ist, aber ich ………“ „Hui….“ hörten wir Anke durch die Zähne pfeifen, als sie zur Tür gehen wollte um diese zu öffnen. „Das ist ja heftig, da merkt man ja jeden Schritt“ sagte Anke und hielt sich mit der Hand an der Wand fest. Nachdem sie die Tür geöffnet hatte und Heikos Mitarbeiterin mit einer Flasche Sekt und 4 Gläsern versorgt hatte, wackelte Anke sehr vorsichtig und etwas breitbeinig zu mir. „OK, jetzt weiß ich wofür das gut ist. Und ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen.“ sagte sie und nahm mich in den Arm. Der Goldschmied schüttete uns derweil jedem ein Glas Sekt ein und gab es jedem persönlich in die Hand. Sowohl Heiko als auch der Schmied gratulierten uns beiden nochmal herzlich und wir stießen zusammen an. Noch einmal füllte er danach die Gläser wieder auf. Ich fühlte mich schon etwas schwummerig und musste mich leicht an der Kommode abstützen. „Der Sekt zieht ja schnell in den Kopf“ sagte ich noch in die Runde, als es mir dann die Beine wegzog und Heiko mich auffing.

Als ich wieder Wach wurde lag ich auf dem Piercingstuhl meine Beine waren so wie bei Anke vorhin, fest am Stuhl fixiert. Anke saß zwischen meinen Beinen und als sie merkte, dass ich wieder wach geworden war schaute sie mich an. Ich sah wie ihre Augen wieder funkelten. Auf einmal fühlte es sich an, was würde etwas meinen ganzen Sch**** nach unten ziehen. Wie eine Art Gewicht oder ähnliches. Heiko verstelle etwas unsanft die Rückenlehne des Stuhles. Anke verdeckte mit schützenden Händen mein Geschlecht. Dann zog sie die Hände plötzlich mit einem „Tada!!!“ zurück und gab den Blick auf mein bestes Stück frei. Mir verschlug es fast den Atem. Anke drehte meinen Sch**** etwas hin und her, damit ich alles gut erkennen konnte. Ein ca. 4cm großer und bestimmt 6mm dicker, silberner Ring führte vertikal in meiner Harnröhre und verlies diese wieder unter der Eichel, neben dem kleinen Bändchen. „Ich habe den Ring gleich etwas größer und dicker genommen. Das sieht einfach männlicher aus.“ funkelte mich Anke total stolz an. Nun befreite Anke meine Hände aus der Fixierung und zum ersten mal konnte ich das Anfassen, was ich nicht für möglich hielt. Ich befühlte alles ausgiebig und zog auch etwas an dem Ring. Zuvor hatte ich mich schon auf ein paar Schmerzen eingestellt, doch alles war in Ordnung. Ich konnte den Ring sogar etwas drehen, ohne dass es weh tat oder ich Blut sah. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch dieser Ring keine Nahtstelle hatte. Genau wie der Ring von Anke war er jetzt aus wie aus einem Stück. Auch konnte ich direkt auf der Außenseite des Ringes eine Gravur erkennen. *In omne tempus*. Auf der Innenseite konnte ich lesen *Anke*.

Als ich wieder fragend nach oben schaute spielte Anke mit einer kleinen UV-Taschenlampe in der rechten Hand herum. Mit der anderen Hand präsentierte sie mir eine kleine Dose mit dem Gel von gestern. „Ein Teufelszeug!“ sagte sie und grinste mich an. Jetzt griff sie nach dem schweren Ring und drehte ihn wieder so, dass man die Gravur gut erkennen konnte. „Für alle Zeit“ übersetzte sie mir dann die Inschrift.

Der Goldschmied verabschiedete sich nun mit den Worten „Alle Aufträge erledigt! Einen schönen Tag noch.“ Anke hatte das wiedermal irgendwie geplant. Dieses Biest! Sie war mir wirklich immer einen Schritt voraus. Auch Heiko lies uns jetzt allein und obwohl ich noch immer mit den Beinen im Stuhl fixiert war und die Tür kaum sehen konnte; konnte ich doch erkennen das Heiko beim verlassen des Raumes Anke noch etwas kleines in die Hand gab. Ich holte Luft um noch etwas sagen, doch Anke legte mir den Zeigefinger auf den Mund. „Der Ring am Finger ist ja ganz schick. Aber auch den kann man ablegen. Ich habe dir diesen Ring als Zeichen meiner unendlichen Liebe und als Erneuerung meines Verlobungsversprechens geschenkt. Ich hoffe du wirst ihn mit Stolz tragen und dass er dich auch noch in Jahren immer an unsere Liebe erinnert.“ sagte Anke zu mir.

„Im Übrigen hat der Ring auch gewisse Vorzüge. Was ich an Männern ja gar nicht leiden kann ist, dass sie beim Pinkeln stehen. Aber das hat nun ein Ende, denn jetzt ist auch mein Ehemann, bei den Sitzpinklern angekommen.“ „Außerdem freue ich mich schon total auf unsere Hochzeitsnacht und auch, dich weiterhin in Sicherheit zu wissen.“ „Was meinst du denn jetzt damit?“ fragte ich etwas nervös. Ich hatte Angst Anke würde jetzt wieder irgendein Höllenteil aus dem Labor aus der Tasche ziehen. Ich hielt die Luft an, als sie in Ihre Hand griff und ein kleines Kettchen zum Vorschein kam. Jetzt öffnet sie die Hand ganz und ich konnte ein kleines Vorhängeschloss erkennen. Demonstrativ schloss sie es mit dem kleinen Schlüssel an dem Kettchen auf. Dann führte sie das Schloss in meinen Schritt und hängte es in mein neues Piercing ein. Sie zog das Schloss leicht nach unten und verband es mit meinem Verlobungspiercing. Ich hörte, wie das Schloss einrastete. „Voll oldschool!“ „Erfüllt aber auch seinen Zweck“ lachte Anke und befreite mich dann aus dem Stuhl.

Der weg aus dem Piercingstudio war für Anke wesentlich schwerer als für mich. Denn bei jedem Schritt rieben die Perlen von ihrem Perlenstring direkt auf ihrem Kitzler. Es war lustig anzuschauen, wie sie sich am Geländer die Treppe herunterhangelte. Auch der Weg zum Auto war interessant, da wir nicht direkt vor dem Geschäft einen Parkplatz bekommen hatten. Sie versuchte es zwar zu verheimlichen, aber ich vermutete, dass sie mindestens einen Orgasmus bekommen haben musste. Meine Vermutung bestätigte sich dann, als Anke sich auf den Beifahrersitz setzte und ich sah, wie ein kleines Rinnsal ihrer Säfte an ihrer Wade herunterlief.

Zu Hause angekommen hob ich Anke, wie nach alter Sitte üblich, über die Stufe in unser Haus und lies sie im Flur wieder herab. „Ich kann nicht mehr!“ flehte Anke mich auf einmal an. Meine Augen deuteten ihr den Weg nach oben und ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie schaffte es gerade noch die Treppe hinauf, musste sich dann aber am Türrahmen festhalten. Kurz darauf verdrehte sie die Augen, hob ihren Rock hoch und griff sich in den Schritt. Ich stand unten an der Treppe und konnte sehen, wie ihr Mittelfinger wild die Kugeln des Perlenstrings bearbeitet. Nur ein paar Sekunden später zitterte sie am ganzen Körper und sackte am Türrahmen zusammen. Ich ging ebenfalls nach oben und hockte mich neben Anke. „Kannst du mich bitte aufs Bett legen? Ich schaffe keinen Schritt mehr.“ fragte sie mich. Ich hob Anke auf und legte sie auf unser Bett. Anke atmete einmal tief ein und wieder aus. Danach zog sie ihren Rock nach oben und spreizte die Beine. Ihr gesamter Schritt war triefend nass. Sie hob ihren Hintern leicht hoch, als ich ihr den String auszog und auf den Fußboden warf. Ich hatte nun wieder diesen herrlich einladenden Anblick vor Augen. Ich musste sie einfach berühren. Langsam glitten meine Finger über die stamm- und langgezogenen kleinen Lippen. Wären die Piercings nicht gewesen, wären die kleinen Schamlippen bestimmt aus der Spange gerutscht. Doch so waren sie noch an Ort und Stelle. Ganz vorsichtig schraube ich die Kugel des Piercingstabes ab und zog diesen danach heraus. Ihr kleiner Kitzler suchte sofort Schutz und zog sich zurück. Jetzt konnte ich ganz vorsichtig die Spange öffnen und abnehmen. Ich gab Anke die Spange in die Hand. Sofort schaute sie sich das Teil von allen Seiten an. Während ich den kleinen Ring mit der Kugel wieder an seine Stelle setzte, richtete sich Anke etwas auf und legte die Spange dann auf ihren Nachttisch. „Heftiges Teil.“ „Mit dem Perlenstring habe ich mir echt ein Eigentor geschossen.“ kommentierte sie. Jetzt zog sie ihren Rock wieder nach unten, stand auf und ging ins Badezimmer. Etwas enttäuscht schaute ich ihr nach. Kurz bevor sie die Badezimmertür schloss schaute sie nochmal kurz durch den Spalt und sagte „Das war zum Appetit holen. Gegessen wird heute Abend!“.

Ich zog mir den Anzug aus, ließ mich rückwärts aufs Bett fallen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Ich träumte etwas vor mich hin und ließ die letzten Wochen nochmal revuepassieren. Wir passten einfach zusammen und obwohl wir und nicht gesucht hatten, hatten wir dann doch gefunden. Ich hörte, wie Anke anscheinend unter die Dusche stieg, um sich frisch zu machen. Ich benutzte die Zeit um mir, so gut es ging, Ankes Hochzeitsgeschenk nochmal genauer anzusehen und zu befühlen. Es spannte ganz schön, als mein Stab versuchte sich aufzurichten. So auf die Toilette zu gehen, konnte ich mir allerdings noch nicht vorstellen. Als sich die Badezimmertür wieder öffnete Stand Anke nackt vor mir und mit geübten Fingern befestigte sie das kleine Kettchen mit dem Schlüssel um ihr linkes Handgelenk.
35. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von AlfvM am 21.09.18 13:15

Hallo zrx-till,
tolle Geschichte hoffentlich geht es bald weiter.
VLG Alf
36. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von nachtfalke am 23.09.18 11:43

Interessant interessant es bleibt spannend, ich mag die Story und deinen Schreibstil
37. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von mak-71 am 24.09.18 21:06

Nicht gesucht, trotzdem gefunden.

Eine super Geschichte, klasse geschrieben.
Max ist zu beneiden.

Anke würde ich auch gerne finden.
38. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 28.09.18 12:20

Zum bevorstehenden Wochenende noch etwas Lesestoff.
Vielleicht nicht ganz so knisternd wie die anderen
Teile, ich musste erstmal einen Grundstein für die
kommenden Teile legen.

Viel Spaß beim Lesen !

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Kapitel 2 Teil 4

Für den frühen Abend hatte ich uns einen Tisch in einem angesagten, noblen Restaurant bestellt. Anke hatte sich nochmal richtig aufgebrezelt und ein extrem schickes aber auch freizügiges Kleid angezogen. Auch heute Abend wollte sie mal wieder alle Blicke auf sich ziehen, da war ich mir ganz sicher. Bereits als wir dann das Restaurant betraten, blieb einigen Männern das Essen fast im Hals stecken. Anke hatte ihren Spaß daran, besonders aufreizend an den Tischen vorbei, die Treppe hinauf auf die Galerie zu schreiten. Was oh Wunder waren die Kellner sehr um uns bemüht. Anke belohnte ab und an diese Bemühungen mit einem rein zufälligen und unabsichtlichen Einblick. Ich kannte das ja schon vom verkaufsoffenen Sonntag damals in der Stadt. Während des Essens, was übrigens fantastisch war, versuchte ich Anke über unsere Hochzeitsreise auszufragen. Ich wusste ja bereits, dass es irgendwas mit Asien zu tun hatte. Und auch, dass es warm sein würde. Doch ich konnte fragen was ich wollte, Anke blieb hart und ließ sich nur vereinzelt zu Aussagen hinreißen. So zum Beispiel, dass wir uns um die Kontrolle am Flughafen keine Gedanken machen müssten. Verdammt, daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht. Ich stellte mir die Situation vor, in der der Beamte am Flughafen mich mit einem Metalldetektor abscannen würde. Eine Untersuchung im Hinterzimmer wäre sowohl mir als auch Anke nicht erspart geblieben.

Während wir uns unterhielten, spielte Anke immer wieder mit dem kleinen Schlüssel am Kettchen, welches sie um ihr Handgelenk trug. Sie kannte mich gut genug, um zu wissen, dass mir das auf keinen Fall entgehen würde. Sie spielte unterschwellig bestimmt auf die noch bevorstehende Hochzeitsnacht an. Und das blieb bei mir nicht ohne Wirkung. Leider musste ich feststellen, dass meine neue Sicherung sehr effektiv war, denn es zog und drückte richtig in meinem Schritt. Ich winkte dem Kellner und bestellte uns noch jedem ein Glas Wein und einen Grappa. Außerdem bat ich um die Rechnung. Anke nahm dies zum Anlass nochmal kurz zu verschwinden, wie sie meinte. Als sie nach ein paar Minuten wieder zurück an den Tisch kam war etwas anders. Ich wusste in diesem Augenblick allerdings nicht, was es war. Doch kannte ich meine Anke ja nun schon sehr gut und wusste, dass sie wieder irgendwas im Schilde führte. Als wir unsere Gläser leerten, war sie irgendwie hibbeliger, saß gerader und rutschte auf ihrem Stuhl herum.

Ich war gerade dabei zu bezahlen, als ich merkte, dass der kleine Schlüssel an ihrem Handgelenk fehlte. Zwar hatte sie noch immer das kleine Kettchen um, nur halt ohne den Schlüssel. „Ich glaube du hast da was verloren!“ sagte ich und deutete auf ihr Handgelenk. „Ganz sicher nicht!“ war ihre Antwort und spielte dabei mit dem kleinen Kettchen. Anke beugte sich nun etwas über den Tisch und flüsterte dann zu mir „Den Schlüssel musst du dir erstmal erarbeiten….“. Dann setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl und grinste mich an. „Wollen wir?“ fragte sie unvermittelt. „Wenn ich Madame helfen darf?“ witzelte ich, stand auf und reichte ihr die Hand. Auf dem Weg zur Tür merkte ich, dass Anke etwas kleinere Schritte machte und auch etwas langsamer lief als sonst. Wie auch beim betreten des Restaurants, zog meine Frau schon wieder alle Blicke auf sich. Auf dem Weg zum Auto amüsierte sie Anke dann köstlich und sagte „Hast du gesehen, wie der Kellner mir immer von oben ins Kleid schauen wollte ? Und der Mann am Tisch hinter dir…. dem ist fast die Gabel aus der Hand gefallen, als ich mich zu dir über den Tisch gebeugt hatte.“ „Du vergisst den Typen, der von seiner Frau richtig einen in die Rippen bekommen hat!“ antwortete ich. Auf der Fahrt nach Hause hatten wir unseren Spaß und lachten beide noch richtig.

Zu Hause angekommen öffnete ich die Haustür und lies Anke den Vortritt. Im Flur drehte sie sich um und nahm mich ganz fest in den Arm. Nach einem innigen Kuss meinte sie dann „Gib mir mal 15 Minuten Vorsprung. Und bring dann den Champagner mit, den ich vorhin in den Kühlschrank gestellt habe.“ Während sie nochmal zu einem Kuss ansetzte, glitt ihre rechte Hand an meiner Brust herunter und verschwand zielstrebig in meiner Hose. Sanft streichelte ihre Hand meinen festgeketteten Sch****, der sich sofort wieder versuchte aufzurichten. „Na, freut sich da schon einer?“ fragte sie hinterlistig. „Du kleines Biest!“ konnte ich nur antworten. Dann verschwand Anke die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Ich ging in die Küche und suchte mir ein paar Gläser, ein Tablett und den Champagner zusammen. Im Kühlschrank hatten wir auch noch eiskalte Erdbeeren. Das fertige Tablett stellte ich schon mal auf die Treppe. Jetzt entledigte ich mich erstmal meines Sakkos und der Anzugshose. Als ich mich gerade auf die Couch setzten wollte, hörte ich von oben ein kleines Glöckchen läuten. „Es ist angerichtet, Monsieur!“ hörte ich es von oben rufen.

Wie ein Schuljunge so aufgeregt, schnappte ich das Tablett und ging die Treppe hinauf. Kurz vor der Schlafzimmertür, die einen winzigen Spalt aufstand, stellte ich erstmal das Tablett auf einem Regal ab und zog nun noch meine restlichen Klamotten aus. Ich drapierte das Tablett nochmal richtig und nahm es auf die rechte Hand. Nun öffnete ich langsam die Tür und betrat mit den Worten „Madame haben geläutet?“ das Schlafzimmer. Überall standen Kerzen, das Licht flackerte und es roch nach Rosenduft. Als sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnten fiel mir dann fast das Tablett aus der Hand. Anke lag besonders aufreizend auf dem Bett. Ein halb durchsichtiges Seidentuch bedeckte die intimen Stellen ihres Körpers. Obwohl Anke eigentlich nie Schminke oder Lippenstift auflegte, leuchteten ihre Lippen heute Abend knallrot und ihre Wimpern schienen doppelt so lang zu sein. Ich brauchte ein paar Sekunden, und lies das Bild auf mich wirken. Es sah fantastisch aus.

Anke warf mir mit der rechten Hand einen Luftkuss zu. Dann deutete sie mir mit ihrer Hand mich neben sie auf das Bett zu setzten. Ich stellte das Tablett auf dem Nachttisch ab, öffnete die Flasche und goss uns etwas zum Anstoßen ein. Anke setzte sich leicht auf, achtete aber darauf, dass ich Seidentuch weiterhin alles intime Bedeckte. „Auf uns!“ prostete ich ihr zu und beide nahmen wir einen Schluck. Ich stellte mein Glas zurück auf den Nachttisch und rückte näher an Anke heran. Mit der Hand fuhr ich über ihren Knöchel, nur um dann mit der Wanderschaft über ihre Wanden und den Oberschenkel zu beginnen. Ich suchte den Weg unter das Seidentuch, jedoch achtete ich darauf, dass ich ihre intimsten stellen vorerst ausließ. Anke drehte sich langsam auf den Rücken und auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Sie streichelte und verwöhnte mich, spielte an meinem Brustpiercing und zog mich daran dann zu sich herunter. Beide gaben wir uns einen intensiven, langen und feuchten Zugenkuss. Ich fuhr mit meiner Hand an ihrer Seite herunter und streifte so langsam das Seidentuch beiseite. Zum Vorschein kam zwei feste Brüste. Die kleinen Nippel standen schon hart und steil ab. Anke hatte die goldene Kette, die beide Brustpiercings verband angelegt. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich etwas an ihrem kleinen Nippel. „Brrrrrrr……“ hörte ich Anke hauchen, als ich leicht an dem Kettchen zog. Anke drückte ihr Kreuz durch und wand sich leicht unter dem Seidentuch, welches inzwischen nur noch ihren Bauch und ihren Schoß bedeckte. Über die Innenseite ihrer Schenkel suchte meine Hand nun langsam den Weg in Richtung Ziel. Anke ließ mich gewähren und öffnete langsam ihre Beine. Plötzlich fühlte ich etwas eigenartiges und zog daraufhin das Seitentuch ganz weg. Zwischen den gespreizten Beinen lag ein kleiner Pumpball und ein kleiner Schlauch führte in ihr innerstes. Fragend schaute ich Anke an. „Ich trainiere schon seit vorhin im Restaurant für dich“ sagte Anke stolz. Nun konnte ich auch sehen, wo der kleine Schlüssel geblieben war. Anke hatte den Schlüssel mit in ihr Clitpiercing eingefädelt. Während ich mit der linken Hand an „meinem“ kleinen Schlüssel zog, betätigte ich mit der rechten Hand den Pumpball. „Pffffff…..! Vorsicht, Vorsicht“ zischte Anke durch die Zähne.

Das musste ich mir genauer anschauen und legte mich in der 69er neben Anke. Ihr linkes Bein hob ich dann über meinen Oberkörper. So lag ich nun direkt in ihrem Schoß und fing an, sie mit etwas Öl zu streicheln. Anke tat es mir gleich und beschäftigte sich mit meinen Eiern. Deutlich konnte ich erkennen, dass etwas großes versuchte, aus ihr herauszurutschen. Ihr Venushügel hatte schon eine kleine Beule und die Schamlippen spanntes schon etwas. Wieder beschäftigte ich mich mit dem kleinen Schlüssel. Anke winkelte ihre Arme etwas an und stützte ihren Oberkörper auf. Mit einem breiten grinsen schaute sie mich an und sagte „Da ist sein zukünftige Platz. Für dich nur erreichbar, wenn ich bei dir bin und dir den Zugriff gestatte.“ „Außerdem kitzelt er so schon!“ meinte sie noch im Nachsatz. Auch ich setzte ein Grinsen auf das Gesicht und drückte nocheinmal kurz und stark den Pumpball, nur um dann ganz langsam nochmal den Ball zu betätigen. Anke pfiff durch die Zähne und lies sich auf den Rücken fallen. „Ist gut, ist gut! Ich platze gleich!!!“ „Du kriegst ihn ja!“ sagte sie dann.

Deutlich konnte ich nun erkennen, dass sich ihre Vulva teilte. Ich konnte bereits das aufgepumpte Etwas in ihr erkennen, was den Weg in die Freiheit suchte. „Nun mach schon und gibt mir den Schlüssel.“ hörte ich von oben. So machte ich mich ans Werk und entfernte die Kugel aus dem Piercing um dann den kleinen Schlüssel aus dem Ring zu bekommen. Als ich die Kugel wieder eingesetzt hatte reichte ich ihr mit der linken Hand den Schlüssel nach oben. Ganz langsam und vorsichtig, Anke sollte das nicht sofort mitbekommen, betätigte ich nochmal den Pumpball. Anke richtete sich wieder etwas auf und suchte das kleine Vorhängeschloss, was mein neues Piercing mit meinem Verlobungsring verband. Sie fummelte etwas daran herum, bis ich hörte, dass sich das Schloss entriegelte. Schlagartig schnippte mein bestes Teil nach vorne und klatschte einmal fest gegen meinen Bauch. Anke griff sich in den Schritt und suchte den Pumpball. Als sie ihn gefunden hatte, drehte sie etwas an der silbernen Stellschraube und lies etwa die hälfte der Luft ab.

Ich merkte, wie sie sich entspannte. „Schau mal in deinen Nachttisch“. sagte sie leise zu mir.
Ich richtete mich auf und öffnete die Schulblade des kleinen Schränkchens. Auf einem roten Tuch lag eine Nagelschere, eine Feile und ein Tiegel mit Melkfett. Es bedurfte keiner weiteren Worte. Ich wusste genau, was jetzt auf dem Programm stand. Eilig schnitt und feilte ich mir die Fingernägel der rechten Hand. Als ich noch das Melkfett aus der Schublade holte, griff sie jedoch gleich danach und holte sich einen großen Batzen aus dem Tiegel. „Ein wenig davon brauche ich auch“ sagte sie zu mir und gab mir das Melkfett wieder. Ich legte nun wieder ich Bein über mich, so dass ich ihren Schmetterling wieder direkt vor mir hatte. Ich begann langsam an dem kleinen Schlauch zu ziehen. Ich Lippen teilten sich zwar, doch ich schaffte es nicht, das aufgepumpte Teil aus ihr herauszuziehen. Während ich leicht ihren Kitzler massierte lies ich immer mal wieder etwas Luft ab und versuchte es erneut. Anke hatte inzwischen das gesamte Melkfett in meinem Schritt verteilt und Massierte und Knetete alles mit fester Hand.

Ich hatte wieder etwas Luft abgelassen und zog langsam aber fest an dem kleinen Schlauch. Wieder öffneten sich ihre Lippen und spannten sich straff. Anke bäumte sich leicht auf und ihre Hand umfasste fest meinen Speer. Es fehlte nur noch ein kleines Stück und schon lag ein aufgepumpter, schwarzer Ball vor ihrer Vulva. Der Eingang in ihr innerstes lag nun offen, klaffend vor mir und machte keine Anstalten sich wieder zusammenzuziehen.

Auch ich nahm einen großen Batzen Melkfett und verteilte diesen in ihrem Schritt und auf meiner Hand. Jetzt nahm ich 4 Finger, formte damit eine Spitze und glitt ohne jeden wiederstand in sie hinein. Ich spreizte die Finger etwas und zog meine Hand wieder zurück. Anke quittierte dies mit einem lauten Stöhnen. Nun legte ich wieder meinen Daumen in die Hand, formte die Finger zu einer Spitze und versuchte in sie zu gleiten. „Du kannst jederzeit STOP sagen!“ sagte ich zu Anke die daraufhin antwortete „Ok, ist alles gut.“ Ich drückte nun langsam und vorsichtig, aber bestimmt. Es war ein sagenhafter Anblick wie sich ihre Lippen spannten und die Knöchel meiner Hand die engste Stelle passierten. Während ich so in sie eindrang formte ich mit den Fingern langsam eine Faust. Langsam fing ich nun an meinen Arm zu drehen und zu bewegen. „Das ist so verdammt intensiv!“ stöhnte Anke und fing an sich zu winden. Ich versuchte nun irgendwie mit den Fingern meiner geballten Hand ihren G-Punkt zu bearbeiten. Gerne hätte ich so noch etwas mit ihr gespielt, doch uhrplötzlich und ohne Vorwarnung spritze Sie mich wieder an und ihre Säfte flossen mir am Arm hinunter, als sie sich zitternd und zuckend ihrem Höhepunkt ergab. Als ihr Orgasmus abgeklungen war zog ich ganz langsam und vorsichtig meine Hand zurück. Anke lag schwer atmend auf dem Rücken und brachte keinen Ton heraus. Ich massierte derweil ihre Vulva und verwöhnte noch etwas den Kitzler.

„So, jetzt bin ich dran!“ sagte sie auf einmal und richtete sich auf. Beide schauten wir uns in die Augen. „So war das viel schöner und intensiver!“ „Ich hoffe, es war genau so schön für dich, wie für mich.“ flüsterte sie mir zu. Während wir uns küssten drehte sie mich auf den Bauch und setzte sich dann zwischen meine Beine. „Hoch den Hintern!“ befahl sie und schob mir dann ein aufblasbares Liebeskissen unter den Bauch, welches sie sich zuvor unter dem Bett hervorgeangelt hatte. Noch schnell fixierte sie meine Beine an den Bettpfosten. Nochmal griff sie in den Tiegel mit Melkfett und verteilte alles ausgiebig auf mir. Immer wieder spielte sie dabei mit meinen Piercings und fing dann an, meinen Damm mit festem Druck zu massieren. Schon nach kurzer Zeit schien dies den gewünschten Effekt zu haben. „Du bist ja ein altes Auslaufmodell, mein Schatz.“ meinte Anke spaßig. Ich drehte meinen Kopf etwas nach Hinten und Anke hielt mir ihren Finger vor das Gesicht, an dem ein zäher Faden Schleim hing.

Anke stand kurz auf und kramte etwas in dem Bett hervor. Leider gelang es mir nicht zu erkennen, um was es sich handelte. Als Anke nun wieder in das Bett kam kniete sie sich hinter mich. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern drang sie in mich ein und massierte dabei meine Prostata. Ich gab mich total diesem Gefühl hin. Kurze Zeit später merkte ich, wie etwas hartes und kaltes gegen mein Loch drückte. Ich verkrampfte mich kurz etwas, doch als ich von hinten hörte „Du kannst jederzeit STOP sagen.“ entspannte ich mich wieder. Langsam aber bestimmt schien ein fester Dildo den weg in mich zu suchen. Nach ein paar Augenblicken fing Anke an, sich zu bewegen und regelrecht f***bewegungen auszuführen. Anscheinend hatte sie sich so ein Harness umgeschnallt, wie wir es bei Sylvia schon mal gesehen hatten. Anke hatte nun richtig Spaß daran, mich von hinten zu nehmen, denn sie steigerte das Tempo und verpasste mir ab und zu einen Klaps auf den Hintern. Ich kam dabei allerdings nicht richtig in Fahrt. Das Gefühl war zwar nicht schlecht aber für einen Orgasmus würde das nie im Leben reichen.

Anke schien dies zu merken und lies von mir ab. Noch einmal drangen 2 Finger in mich ein und massierten meine Prostata. „Ist OK mein Schatz, das klappt nie beim ersten mal. Aber das bekommen wir schon hin.“ sagte Anke dann und knete dabei meinen Hintern. Als sie mich von den Fußfesseln befreit hatte, drehte ich wieder auf den Rücken. Anke begann sofort damit mein bestes Stück zu verwöhnen. Das war es, was ich brauchte. Ich schloss die Augen und genoss dieses sagenhaft geile Gefühl. Anke war wirklich ein Profi darin, mich mit den Händen und der Zunge fast in den Wahnsinn zu treiben. Immer wieder legte sie kurze Pausen sein, damit ich mich erholen konnte. Anke probierte danach immer ein neues Spielzeug an mir aus. „Das wollte ich auch immer mal an dir sehen.“ sagte Anke und hielt einen ledernen Penisring hoch. Er sah auf den ersten blick aus wie ein „H“. An einem langen Riemen war ein kleiner Steg befestig. Daran dann wieder ein kleinerer Riemen. Verbinden konnte man den Riemen dann mit Druckknöpfen. Anke probierte mir das Teil umzulegen, musste aber noch zweimal auf die Verpackung schauen, bis sie begriff wie das Teil funktionieren sollte. Den langen Riemen legte sie hinter meinem Sack um meinen Sch****, dann zog sie den kleinen Steg unter meinem Sack durch und verband den kleineren Riemen dann mit dem größeren. Die Konstruktion saß sehr eng und sorgte für einen intensiven Blutstaueffekt. Unnachgiebig teilte der kleine Steg meinen Sack in zwei Hälften und separierten so meine Eier.

„Wow, das sieht ja cool aus!“ meinte Anke anerkennend und begann vorsichtig meine Eier zu massieren. Ich hob den Kopf und schaute zu Anke herunter. Hart, steil und leicht rot stand mein Sch**** nach oben. Deutlich konnte man die Adern pulsieren sehen. Anke stand auf und setzte sich danach auf meinem Bauch, nur um sich dann zu mir herunter zu beugen und mir einen Zugenkuss zu geben. Langsam lies sie sich nach unten gleiten und mein Speer fand sofort den Eingang in ihr innerstes. „Genau was ich jetzt brauche!“ stöhnte Anke und fing an mich zu reiten. Nach ein paar Augenblicken stieg sie jedoch wieder von mir ab, nur um dann verkehrt herum wieder auf mir Platz zu nehmen. Ich drückte meinen Speer etwas nach unten und auch jetzt fand er sofort sein Ziel. Der Anblick war so geil, zu gerne hätte ich jetzt eine Kamera gehabt, um davon ein Foto zu machen. Anke fing an sich zu bewegen und hielt dann wieder kurz inne. „Das ist der Hammer!“ „Dein Ring fühlt sich so fantastisch in mir an, dass kann ich gar nicht beschreiben.“ hörte ich von Anke. „An den Anblick kannst du dich schon mal gewöhnen! Davon will ich mehr!“ stöhnte Anke, als sie wieder anfing mich zu Reiten. Es dauerte nicht mehr lange bis ich einen intensiven und fantastischen Höhepunkt erreichte. Doch Anke war so in Ekstase, dass sie davon nichts mitbekam. Ich konnte inzwischen zusehen, wie meine Säfte bei jedem Stoß aus ihr herausquollen. Ihre Muskulatur fing nun an, meinen Stab förmlich zu melken. Kurze Zeit später kam auch Anke zum Höhepunkt und ließ sich danach schnaufend nach vorne fallen. Mein halbsteifer Sch**** glitt aus ihr heraus, gefolgt von einem großen Schwung unserer Säfte.

Anke robbte zurück auf meinen Bauch, so dass ich ihre Vulva wieder direkt vor meinem Gesicht hatte. Automatisch fing ich an zu lecken, zu lutschen und zu saugen. Außerdem versuchte, ich mit der Zunge so tief wie möglich in sie einzudringen. Auch ich brauchte mein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen und wusste genau, wie ich Anke nun noch etwas quälen konnte, bevor ihr noch einen intensiven Orgasmus über den Kitzler verschaffte. Anke blieb noch kurz auf mir liegen, rollte sich dann aber von mir ab. Auch nahm sie den ledernen Cockring wieder ab. Ich hatte erwartet, dass wir uns nun aneinander kuscheln würden, doch Anke Griff nochmal unter das Bett und schüttete dann die gesamte Kiste mit Spielzeug am Fußende unseres Bettes aus. „Ah, den hier habe ich gesucht.“ murmelte Anke und steckte dann den Stecker vom Hitachi in die Steckdose. Nun setzte sie sich zwischen meine Beine und fing sofort damit an, mein bestes Stück mit dem Massagestab zu bearbeiten. Sie probierte erst etwas mit den 2 Geschwindigkeitsstufen herum und beobachtete meine Reaktion als sie langsam mit dem Massagestab meinen Schritt massierte.

Wenn der Kopf des Massagestabes eines meiner Piercings berührte, war das ein unbeschreiblich intensives Gefühl. Besonders, wenn sie den Hitachi an das Bändchen und den Ring in meiner Eichel hielt. Anke merkte dies und konzentrierte sich nun intensiv auf diese Stelle. Ich hatte kaum Zeit, das Gefühl zu genießen. Denn schlagartig überrollte mich ein Orgasmus. Anke schien allerdings noch nicht zufrieden zu sein. Sie bearbeitete mich fleißig weiter. „Na, mein kleiner Hengst. Du hast doch bestimmt noch ein paar letzte Tropfen für mich über, oder?“ fragte Anke. Sie zog sich die Finger der linken Hand durch ihre Muschi und hielt mir dann die nasse und duftende Hand vor die Nase. „Na nimm schon!“ spornte sie mich an. Ich Griff nach ihrer Hand und lies die Finger durch meinen Mund gleiten. „Ich glaube das reicht nicht.“ musste ich dann aber enttäuscht gestehen. Anke hatte sich inzwischen einen kleinen interessant aussehenden Vibrator aus unserem Spielzeig ausgesucht. Das ist ein Prostatavibrator erklärte mir Anke auf meinen fragenden Blick hin.

Im Gegensatz zu dem Dildo von vorhin, bereitete mir dieser kleine Kerl zusammen mit dem Hitachi richtig Freude. Nur gelang es Anke nicht richtig, meinen sensiblen Punkt zu treffen.
Ich machte nun das, was ich eigentlich immer ablehnte. Ich drückte Ankes Hand weg und übernahm selbst die Kontrolle über den kleinen Freudenspender. Bislang hatte ich immer Probleme damit gehabt, bei mir selbst Hand anzulegen wen Anke dabei war. Anke schaute mich etwas verdutzt an und meinte „Na holla! Willkommen im nächsten Level!“. Es war mir eben alles total egal. Während Anke mich noch immer ausgiebig mit dem Hitachi bearbeite, versuchte ich mit dem kleinen Vibrator genau den winzigen Punkt in mir zu bearbeiten, der mir so viel Lust verschaffte. Ich merkte langsam, wie die Spannung in mir aufstieg. Ich wollte jetzt nur noch eins: Einen richtig heftigen Orgasmus. Ich stand schon kurz davor, als Anke plötzlich den Massagestab ausschaltete. Blitzartig nahm ich meine andere Hand und fing an meinen Sch**** zu wichsen. Die Zeit verging wie in Zeitlupe. Ein paar Momente später sah ich nur noch Sternchen und hatte keine Kontrolle mehr über mich.

Ach ich wieder zu mir kam, und meinen Kopf zur Seite drehte, sah ich als erstes Anke breitbeinig neben mir knien. Sie drückte sich den Kopf des Massestabes fest auf ihren Kitzler und verschaffte sich kurz darauf noch einmal Erleichterung. „Wow! Das war ja mal nicht schlecht. Ich wollte immer schon mal sehen, wie du es dir selbst machst!“ sagte Anke zu mir und legte sich neben mich. „War es dir peinlich?“ fragte mich Anke sehr direkt. „Ich weiß auch nicht. Bislang war es für mich immer etwas Unanständiges, es mir direkt vor meiner Partnerin zu besorgen. Aber eben war mir echt alles egal. Wenn ich jetzt genau darüber nachdenke, hat es mir sogar noch den letzten Kick gegen.“ antwortete ich.

„Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm.“ „Außerdem schauen Frauen auch gerne mal zu. Und ich fand das richtig geil!“ erwiderte Anke und streichelte mir mit ihren Fingernägeln über die Brust. „Gibst du mir bitte das Schloss und den Schlüssel vom Nachtschrank?“ bat Anke mich. „Ich möchte meinen Besitz gerne wieder in Sicherheit wissen.“ Für Anke war es nun kein Problem sowohl das Piercing in meiner Eichel als auch mein Verlobungspiercing mit dem kleinen Schloss zu verbinden. Nach dem heutigen Abend ging bei mir nun wirklich nichts mehr. „Du Max?“ fragte Anke. „Ich würde dich gerne die nächsten Tage so verschlossen lassen.“ „Es macht mich jetzt schon wieder scharf, wenn ich nur daran denke!“

„Eigentlich….“ sagte ich, doch Anke unterbrach mich sofort und meinte. „Ich würde dir auch erlauben, dass du dir selbst Erleichterung verschaffst. Wie das auch ohne wichsen geht, hast du ja heute gelernt.“ „Sag schon…. was meinst du?“. Ich ging kurz in mich und antwortete dann. „Darüber müssen wir uns grundsätzlich unterhalten. Natürlich mache ich alles für dich und in gewisser Weise habe ich ja auch meinen Spaß an der Sache, aber ich hatte genauso meinen Spaß daran, dich in einem Keuschheitsgürtel zu wissen. Auch ich habe die Kontrolle
über dich genossen. Ich bin eh über mich selbst überrascht und wenn ich so darüber nachdenke, wie du mich die letzten Monate versaut hast!“. „Wie meinst du das?“ fragte Anke zurück.

„Naja, fangen wir mal mit dem ersten Keuschheitsgürtel an. Dann das Verlobungspiercing, gefolgt von deinen sadistischen Laborerfindungen, dann noch der Ehering; den ich nicht mehr abnehmen kann und jetzt hast du mich sogar zum Analsex gebracht. Ganz zu schweigen davon, dass du mich sogar so umgepolt hast, dass ich es mir vor deinen Augen selbst besorgt habe.“

Anke gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange und sagte dann „Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich den Keuschheitsgürtel auch genossen habe. Das Gefühl nicht selbst über seine Lust entscheiden zu können, immer auf Erlösung zu hoffen und diesem Augenblick entgegen zu fiebern, ist schon was Besonderes. Bestimmt sind wir beide deshalb auch so süchtig nach einander.“ Dem musste ich voll und ganz zustimmen. „Aber ich bin halt einfach schwach.“ meinte Anke dann. „Ich habe es in dem Keuschheitsgürtel nicht mehr ausgehalten und hatte dann alles daran gesetzt ihn öffnen zu können. Ich konnte der Versuchung einfach nicht wiederstehen.“ „Vielleicht brauche ich einfach eine stärkere Hand, die mich leitet.“ „Was meinst du?“ fragte sie vorsichtig.

„Lass uns erstmal damit anfangen, dass ich dir deinen Wusch erfülle. Aber lediglich bis wir in unserem Urlaubsziel angekommen sind, wo auch immer das sein mag. In der Zeit muss ich zwar wie ein Mädchen auf der Toilette sitzen, darf aber selbst an mir herumspielen.“ Anke nickte zustimmend. „Wie ich dich kenne willst du dann aber auch bestimmt dabei zusehen oder mit Hand anlegen. Richtig?“ Ankes Augen funkelten mich an und sie grinste, was ich als Zeichen ihrer Zustimmung deutete. „Und was bekomme ich dafür von dir?“ fragte ich ernst. Anke rollte sich auf den Rücken legte ihren linken Arm unter ihren Kopf und schaute an die Decke. „Mal überlegen….“ sagte sie. „Ich würde mich für dich wieder auf einen Keuschheitsgürtel einlassen, WENN dieser auch alltagstauglich wäre. Er dürfte mich nicht im Labor behindern und die tägliche Hygiene müsste auch einfach sein. Außerdem müsste er einen Verschluss haben, den nur du aufbekommst.“ Während sie diese Überlegung anstellte, spielte sie mit der rechten Hand schon wieder mit den beiden kleinen Ringen an ihren Schamlippen.

„Da müssen wir uns Hilfe holen.“ murmelte sie. „Wir haben ja eh einen Tag Aufenthalt in Hong Kong, bevor wir dann nach Puerto Princesa fliegen. Ich schreibe meiner Stiefschwester gleich morgen mal eine Mail. Die süße ist genau so ein versautes Luder wie ich und lebt und arbeitet seit ein paar Jahren in Hong Kong.“ „Übrigens sind es von Puerto Princesa nur noch 90 Minuten mit dem Wasserflugzeug zu unserem Urlaubsziel“ erklärte Anke. Sie setzte sich auf und nahm den kleinen Schlüssel vom Nachtschrank. „Bist du so lieb und hängst ihn an seinen neuen Platz?“ sagte sie, als sie mir den Schlüssel in die Hand drückte. Nach etwa 2 Minuten hing der Schlüssel wieder da wo er hingehörte und wir legten uns nebeneinander. Anke erzählte mir noch etwas über die Spratly Islands und dass wir dort ein paar ungestörte Tage hätten. Dann kuschelte Anke sich an mich und wir schliefen ein.

Ich erwachte am nächsten morgen früher als Anke, die noch zusammengerollt auf ihrer Seite des Bettes lag. Eigentlich aus langer Weile befummelt ich mich etwas in meinem Schritt. Ich dachte an gestern Abend und freute mich auf die kommenden Flitterwochen. Sollte ich wirklich? dachte ich zu mir selbst. Kurze Zeit später schlich ich vorsichtig ums Bett und organisierte mir den Hitachi und den kleinen Prostatavibrator. Auf dem Weg ins Bad nahm ich auch noch das restliche Melkfett mit. Leise schloss ich die Badezimmertür hinter mir. Ich musste jetzt erstmal Wasser lassen. Doch das gestaltete sich schwerer als gedacht. Nachdem ich fertig war, brauchte ich zuerst mehrere Lagen Toilettenpapier um mich wieder trocken zu legen. Dann wusch ich mich nochmal gründlich mit einem Wachlappen. Inzwischen trieb mich die Neugier. Würde es mir gelingen, mich selbst mit dem kleinen Freudenspender und dem Massagestab zu befriedigen. Ich setzte mich auf den Badezimmerteppich vor der Badewanne und lehnte mich leicht zurück an den Rand. Dann sorgte das Melkfett für Schmierung und mein kleiner Freund begann mit der Arbeit. Zwar versuchte sich mein Sch**** kurze zeit später aufzurichten, aber das war ja nicht möglich. Jetzt nahm ich den Massagestab zu Hilfe, schloss die Augen und konzentrierte mich auf mich selbst.

Es war zwar etwas fummelig alles zu bedienen, doch schon etwas später schlug mein Herz schon wieder schneller. Die Vibrationen des Massagestabes, die das Piercing in meiner Eichel zum Schwingen brachten, kombiniert mit den Vibrationen direkt auf meiner Prostata schienen schnell zum Erfolg zu führen. Ich verspürte keine Scham oder Hemmungen mehr, als ich laut stöhnend einen Orgasmus erlebte. Als ich meine Augen wieder öffnete erschrak ich. Meine Frau saß im Schneidersitz direkt vor mir und hatte ihr Handy in der Hand. Ich hörte ein kurzes „Bling“ welches die Videoaufnahme beendete. „Das war ja mal ne heiße Show mein liebster. Damit hätte ich ja nun gar nicht gerechnet!“ sagte Anke zu mir als sie kurz aufstand um sich dann neben mich zu setzten. „Hier schau mal!“ sagte sie zu mir und hielt mir ihr Iphone vor die Nase. Das Video zeigte, wie Anke sich langsam an das Badezimmer heranschlich und die Tür vorsichtig öffnete. Sie hatte mich wirklich in dem Augenblick erwischt, als ich die Augen geschlossen hatte. Sekunden vorher und ich hätte sie bemerkt. So wie jetzt auf dem Video hatte ich mich selbst noch nie gesehen. Schnell zog sie ihr Handy nun wieder weg und schaltete die Bildschirmsperre ein. „Nun aber etwas Beeilung.“ „Wir wollen den Flieger nicht verpassen.“ sagte Anke als sie wieder Aufstand.

2 Kaffee und ein halbes Brötchen später verfrachtete ich unsere beiden Koffer ins Auto. Viel müssten wir nicht mitnehmen meinte Anke. Anke setzte sich hinter das Steuer und wir fuhren Richtung Flughafen. Etwas erstaunt war ich, als wir an dem Flughafengebäude vorbeifuhren. Etwa 1,5 Kilometer später stellte Anke jedoch ihr Auto vor dem Bürogebäude des Frachtterminals ab. „Was wollen wir denn hier?“ fragte ich erstaunt. „Ich habe dir doch gesagt, dass wir keinen Linienflieger nehmen, oder?“ bekam ich von Anke als Antwort. „Das Frachtflugzeug gehört unserer Firma. Und weil die heute nach Hong Kong fliegen, habe ich organisiert, dass man uns mitnimmt.“ Tatsächlich hatte unser Arbeitgeber ein kleines Büro am Frachtterminal. Anke wurde aufs herzlichste begrüßt und war mit allen Mitarbeiten dort per du. Der Form halber wurden noch ganz flüchtig unsere Ausweispapiere geprüft. Auch hier hatte Anke anscheinend gute Kontakte. Zusammen mit der Pilotencrew stiegen wir dann zusammen in einen Kleinbus ein, der uns zum Flugzeug brachte. Das Flugzeug stand bereits beladen auf dem Vorfeld. Ich kannte Frachtflieger bislang nur aus dem Fernsehen und war der Meinung, dass es in den Fliegern nur ein Cockpit gab und der Rest Ladefläche sein. Doch hier war es anders. Gleich hinter dem Cockpit befand sich ein kleines Passagierabteil mit 4 großen Sesseln und dahinter 2 Betten. Es gab einen kleinen Kühlschrank und einen kleinen Ofen. „Auf die Stewardess müssen wir heute zwar verzichten, aber so kommen wir auch günstig, ohne Trubel und vor allem direkt ans Ziel. Wir landen zwar noch einmal kurz in London aber dann geht’s non stop.“ erklärte Anke. Die Pilotencrew war super nett. Ab und zu leistete uns einer der Piloten etwas Gesellschaft und wir quatschten etwas. Zwischendurch hatten wir auch ein kleines Nickerchen eingelegt und so fühlten sich die 12 Stunden Flug gar nicht mehr so lang an.

Nach der Landung in Hong Kong wurden wir wieder bis in das Flughafenbüro unserer Firma am Frachtterminal gebracht. Auch dort kannte man Anke anscheinend, denn sie wurde auch hier über alle maßen freundlich begrüßt. Anke schaute auf ihr Handy, denn es hatte zuvor vibriert. „Ah! Lulu ist schon da.“ sagte sie nur und zog mich dann hinter sich her. Es war gar nicht so leicht, meiner Frau mit den 2 Koffern zu folgen, doch schließlich standen wir vor der Tür des Bürogebäudes. Aus einem blauen Kleinwagen stieg eine relativ kleine, zierliche, blonde Frau aus. Sie schaute sich kurz um und als sie uns gesehen hatte, lief sie mit offenen Armen auf Anke zu. Beide drückten sich und gaben sich einen Kuss auf die Wange. Ich schätzte die Frau auf etwa unser Alter, jedoch schien sie ein ausgeflippter Typ zu sein. Ihre zotteligen, blonden Haare hatten rote und grüne Strähnen. Auch hatte sie einen kleinen Ring durch die Nase.

„Das ist Larissa, meine Stiefschwester.“ sagte Anke zu mir. Die Frau musterte mich von oben bis unten. „Das ist also dein neuer Stecher!?“ meinte sie dann abfällig. Anke hob daraufhin die rechte Hand und deutete auf ihren Ehering. „Ist nicht dein Ernst! Wie hat er dass denn geschafft? Das du mal unter die Haube kommst hätte ich ja im Leben nicht geglaubt.“ sagte die Frau erstaunt. „Dann scheinst du ja doch was ganz Besonderes zu sein.“ „Ich bin Larissa. Aber das kann hier keiner aussprechen also sagen alle Lulu zu mir.“ sagte sie dann und reichte mir die Hand. „Wir können gleich los. Ich habe für euch im Holiday Inn in Kowloon eingecheckt. Ich sage euch, der Verkehr ist heute die Hölle.“

Viele Grüße Till
39. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von AlfvM am 30.09.18 12:39

Hallo zrx-till,
ich bin gespannt was die Beiden erleben.
Ich freu mich auf die Fortsetzung.
LG Alf
40. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von Edwin Prosper am 01.10.18 08:09

Gute spannende Geschichte über eine ausgewogene Beziehung. Die Anke ist wirklich ein Traum.
41. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von nachtfalke am 01.10.18 11:06

Wunderbare Fortsetzung ich freue mich auf mehr!
42. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 01.10.18 15:12

Ich war gestern etwas in Schreiberlaune und hatte ein paar tolle Ideen. Aber lest selbst...

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Kapitel 2 – Teil 5

Ich verfrachtete unsere Koffer und stieg dann hinten im Auto ein. Anke und Lulu hätten sich bestimmt einiges zu erzählen, dachte ich mir. Ich hatte recht, kaum waren wir auf der Straße hörten Anke und Lulu gar nicht auf zu erzählen. Anke erzählte ihrer Stiefschwester wirklich alles über uns. Wie wir uns kennen lernten, die Sache mit dem Keuschheitsgürtel, dem Verlobungsring, etc. Mir war das inzwischen doch etwas peinlich, und so unterbrach ich Anke. „Hey, hey, hey! Ein wenig Intimsphäre bitte!“. Ankre drehte sich zu mir und schaute mich verwundert an. „Das ist doch meine Schwester !?!“ „Wir haben uns immer alles erzählt und sogar alles geteilt. Es gab auch mal Zeiten, da haben wir sogar unsere Freunde geteilt.“ sagte sie und zwinkerte mit dem Auge. „Aber dich teile ich natürlich nicht!“ sagte sie noch im Nachsatz.

Lulu hatte einen recht gewöhnungsbedürftigen Fahrstil. Aber sie schlängelte sich recht zügig durch den Verkehr. Ich wurde ganz schön durchgeschüttelt und musste erstmal alle Knochen sortieren, als wir im Hotel ankamen und ich aus dem Auto ausstieg. Lulu half uns beim Einchecken. Sie kam recht gut mit der Sprache zurecht und redete relativ flüssig. Ich verstand jedoch keinen Ton davon. Inzwischen hatte ein Page uns die Koffer abgenommen und verschwand damit. „Ihr seht aber ganz schön Müde aus, ihr beiden.“ meinte Lulu zu uns. „Wollen wir trotzdem noch kurz an die Bar?“ „Ich spendiere euch einen Drink.“ Ein Bier war jetzt genau das, was ich brauchte und so stimmte ich gleich zu. Wir setzten uns in der Bar in eine gemütliche Ecke und Lulu bestellte für uns. Ich merkte, wie Anke immer müder wurde, denn sie hatte schon ganz schwere Augen und nahm kaum noch an unserem Gespräch teil. Lulu erzählte etwas über sich. Sie hielt es nach dem Autounfall ihrer Eltern einfach nicht mehr in Deutschland aus und suchte das Weite. Sie war etwas durch die Welt getingelt, hatte sich dann aber für das quirlige Leben hier in Hongkong entschieden. Auf meine Frage hin, wie sie denn hier ihr Geld verdient, gab Lulu an, sie würde sehr spezielle Dinge für eine sehr spezielle Kundschaft entwerfen und bauen.

„Ach Anke Mäuschen, du schläfst ja schon gleich. Willst du nicht schon aufs Zimmer gehen?“ sagte Lulu zu Anke. Anke fand den Vorschlag toll, gab mir noch einen Kuss und trottete dann in Richtung Fahrstuhl. Mit einem Schwung setzte sich Lulu nun neben mich auf den Stuhl. „Jetzt sag schon. Das ist ein geiles Weib, oder?“ sagte Lulu und grinste mich an. Wir kamen so etwas ins Gespräch und ein Bier wechselte das Andere. Ich hatte meine Hemmschwelle langsam überwunden und plauderte nun auch ein paar intime Geheimnisse aus. „Was hat Anke damit gemeint, als sie mir geschrieben hat, ob ich euch was Konstruieren kann?“ warf Lulu in unser Gespräch ein. Ich stockte kurz erzählte dann aber nochmal von der Sache mit dem Keuschheitsgürtel und das Anke es liebte, wenn sie mich verschlossen wusste. Ich erzählte auch von dem kleinen Schlüssel, der für mich unerreichbar an ihrem Klitorispiercing hing. Lulus Augen funkelten, als ich auch nochmal die Geschichte mit Ankes Keuschheitsgürtel erzählte und wie sie sich selbst daraus befreit hatte.

Ich erzählte Lulu dann über unsere Abmachung, und dass Anke bereit wäre, auch einen Keuschheitsgürtel für mich zu tragen. Dieser müsste allerdings alltagstauglich sein. Lulu stütze ihren Ellenbogen auf dem Tisch ab legte ihr Kinn in die Hand. Sie grinste wie ein Honigkuchenpferd und sagte kurz und knapp „Kein Problem!“. „Anke hat eh noch einen Deckel bei mir offen, weil sie mir damals beim Abiball meinen Freund ausgespannt hat.“ Lulu schaute auf die Uhr. „Ich hole euch in 7 Stunden hier vor dem Hotel ab und zeige euch meine Werkstatt.“ „Jetzt schlaft erstmal etwas!“ sagte sie zu mir und verabschiedete sich dann. Als ich in das Zimmer kam sah ich, dass Anke es noch nicht einmal geschafft hatte, sich komplett auszuziehen. Wie war anscheinend mit dem Kopf voran ins Bett gefallen und schlief nun tief und fest. Ich stellte mir noch einen Wecker und legte mich dann auch ins Bett.

Der Wecker klingelte erbarmungslos, aber ich wollte nicht aufstehen. Der Jetlag hatte mich voll im Griff. Ich hörte die Dusche prasseln. Anke schien bereits aufgestanden zu sein. Als ich mich auf die Bettkante setzte, brummte mein Schädel ganz schön. Wie hieß das Bier noch? Tsingtao? Ganz übles Zeug! Ich schleppte mich zu Anke ins Badezimmer und stellte mich auch nochmal kurz unter die Dusche. „Na, wie lange habt ihr noch gemacht?“ fragte Anke und gab mir einen klaps auf den Hintern. „Auf jeden Fall ein Bier zu viel“ antwortete ich.
„Deine Schwester holt uns in einer Stunde ab.“ rief ich Anke hinterher, als sie das Bad verlies. Dann packten wir wieder unsere Koffer und gingen zum Frühstück.

Überaus pünktlich holte uns Lulu in der Lobby des Hotels ab. Wir fuhren Richtung Norden
und es wurde zunehmend bergig. Wir waren bestimmt eine dreiviertel Stunde unterwegs, bis Lulu ihr Auto vor einem kleinen Haus am Hang abstellte. Die Aussicht war umwerfend. Von hier aus, konnte man die ganze Bucht sehen. „Kommt herein. Aber erschreckt euch nicht, ich hatte keine Zeit zum Aufräumen“ sagte Lulu und schloss die Tür auf. Hier herrschte wirklich ein kreatives Chaos. Und jetzt sah ich auch, was Lulu mit *Speziellen Dingen, für spezielle Leute* meinte. Das Separee in Sexladen bei Sylvia war ein Witz gegen das, was ich hier sah. Ich schaute mich erstaunt etwas um. Kurze Zeit später kam Lulu mit drei Tassen Kaffee
wieder. „Sucht euch einen Platz.“ meinte sie und räumte dann diverse Magazine und Comics von einem Möbelstück herunter. Es schien sich um eine Steckbank wie aus dem Mittelalter zu handeln. Anke setzte sich auf einen Sattel, der auf einem Gestell angebracht war. In der Mitte hatte der Sattel ein großes Loch. „Aus dem Sattel wird mal eine F***maschine. Und auf dem Teil wo du drauf sitzt, das wird ein Foltertisch für einen SM-Club.“ „Ihr müsst das Chaos echt entschuldigen. Ich bin erst vor 2 Wochen hierhergezogen. Wohnraum ist in Hongkong extrem teuer und extrem klein. Oben habe ich mein Schlafzimmer und hier unten will ich mir meine Werkstatt einrichten.“ erklärte Lulu.

„Jetzt zu dir, Schwesterherz!“ sagte Lulu und nahm noch einen Schluck Kaffee. Max hat mir gestern ja schon erzählt worum es geht. Ich glaube, da habe ich genau das Richtige für dich!“ Anke verschluckte sich am Kaffee und fing an zu husten. Mit großen Augen schaute sie mich vorwurfsvoll an. Als sie gerade Luft holte um etwas zu sagen, führ ihr Lulu über den Mund. „Schätzchen! Was meinst du, was ich alles die letzten Jahre schon entworfen und gebaut habe. Hier gibt es teilweise sehr extreme Vorlieben. So ein Keuschheitsgürtel ist da eine ganz kleine Nummer!“ Ich ergriff das Wort und erklärte Lulu nochmal ganz genau, was ich mir vorstellte. Anke fiel mir immer wieder ins Wort und hatte zu allem einen Einwand. Doch Lulu lies das kalt und sie hörte sich alles ganz genau an.

„Habe ich schon gemacht. Ist gar nicht so lange her!“ sagte sie trocken. „Lasst mich mal suchen.“ Lulu stand auf und kramte in diversen Schubladen und Kartons herum. „Aha! Hier ist es!“ rief sie erfreut. Jetzt legte sie ein interessantes Teil auf den Tisch. Es bestand aus 2 Teilen. Das erste Teil war aus, wie ein dicker und ca. 10cm langer Dildo der aber von innen hohl war. Vorne war eine kleine Platte angearbeitet. Das zweite Teil sah aus wie eine Muschel. „Ich erkläre euch das mal kurz.“ meinte Lulu. „Wo das Teil reinkommt, könnt ihr euch ja vorstellen. Hier unten kommt eine Aussparung hinein, welche dann genau da ist, wo das Pipiloch ist. Das muss ich aber immer individuell vermessen und anpassen. Hier in der Platte ist ein großes Loch, was in den Stab führt. Dadurch kann dann das Pipi ablaufen. Links und rechts davon seht ihr 2 kleine Schlitze, darüber wieder ein ovales Loch. Links und rechts werden die kleinen Schamlippen durchgezogen. Das kleine ovale Loch hier oben sorgt dafür, dass die Klitoris freiliegt und nicht stimuliert werden kann. Der Trägerin muss bei dieser Konstruktion je ein Piercing in jede Schamlippe gesetzt werden. Denn die Ringe klippt man dann hier in die kleinen Haken ein. Auch hier muss ich das natürlich vermessen, da ja jede Frau anders gebaut ist. Zum Schluss kommt diese Verschlussplatte oben drauf. Gehalten wird die Konstruktion zum einen durch den Stab, an dem sich oben eine Gummikugel aufblasen lässt und zum anderen durch die Ringe in den kleinen Schamlippen.“

Anke schaute ungläubig und nahm die Konstruktion in die Hand. „Wie jetzt?“ fragte sie und drehte das Teil mehrfach um die eigene Achse. Lulu stand auf und zog Anke von dem Sattel herunter. „Dann mach dich mal frei.“ befahl Lulu. „Na los, los, los!“ „Oder muss ich dich hier auf der Folterbank festschnallen?“ „Schon gut, schon gut.“ sagte Anke kleinlaut und zog sich wiederwillig die Hose herunter. „Oben auch! Ich habe das Tattoo ja noch nie ganz fertig gesehen.“ meinte Lulu. Jetzt stand Anke nackt in der Mitte des kleinen Raumes und Lulu betrachtete das Tattoo. „Hier, hier und hier solltest du nochmal nachstechen lassen. Und das grün hier ist schon wieder so blass.“ sagte Lulu als ihre Finger über das Tattoo glitten und vereinzelt die Konturen nachzeichneten. Ich konnte sehen, wie Anke schlagartig harte Nippel bekam, was sie jedoch zu verbergen versuchte, indem sie ihren rechten Arm über ihre Brust hielt.

„Dann schwing dich hier mal drauf“ befahl Lulu und deutete auf den Foltertisch. Anke setzte sich also auf den Tisch und rutschte mit dem Hintern weiter nach hinten auf die Tischplatte. Lulu kniete sich vor Anke und zog ihre Beine unerbittlich auseinander. „Na was haben wir denn da?“ witzelte Lulu herum und betrachtete die Piercings. Immer wieder wollte Anke ihre Beine wieder zusammendrücken, doch Lulu hatte diese fest im Griff. „Braucht dir nicht peinlich sein. Ich habe an der Stelle neuen Stück und nicht nur drei wie du.“ sagte Lulu. Mir fiel die Kinnlade herunter. Auch Anke hob ihren Kopf und schaute Lulu schockiert an. „Vielleicht später!“ sagte Lulu, die Ankes Blick und meinen offenen Mund genau richtig gedeutet hatte.

Jetzt nahm Lulu das erste Teil der Keuschheitsvorrichtung. Mit den Fingern teile sie Ankes Schamlippen, die bereits leicht feucht glänzten. „Du bist ja schon wieder geil! So kenne ich meine kleine Schwester…..“ sagte Lulu und fing an, den Dildo bzw. Stab in Anke hinein zu schieben. Mit geschickten fingern fädelte sie nun die Schamlippen durch die Schlitze und hielt die kleinen Ringe provisorisch fest. „Die Schamlippen müssen natürlich etwas unter Spannung sein, damit das Hält. Und dann musst du dir natürlich noch die Abdeckplatte darüber vorstellen.“ Ich nahm die Muschelplatte und hielt sie an die richtige Stelle. „Mir gefällt die Muschel nicht.“ sagte ich Lulu. „In Sachen Material und Form kann ich euch jeden Wusch erfüllen. Das ist kein Problem.“ erwiderte Lulu als sie die Konstruktion wieder aus Anke herauszog. „Bleib bitte so liegen, ich bin gleich wieder da.“ sagte Lulu und verschwand in der Küche.

„Was geht denn hier jetzt ab? Du redest ja so, als wäre das hier schon beschlossene Sache!“ knurrte Anke mich an. Lulu kam mit einem Gefäß mit einer grünlichen Masse und ein paar Gipsbinden aus der Küche. „Das muss jetzt schnell gehen, sonst wird es sofort hart!“ sagte sie. Sie zupfte noch kurz Ankes Schamlippen zurecht und verteilte die Masse dann auf der gesamten Vulva. Lulu hatte recht, denn nach ein paar Augenblicken wurde die Abformmasse fest. Als Lulu die Masse dann mit diversen Gipsbinden stabilisiert hatte, entfernte sie alles aus Ankes Schritt. Das Ergebnis sah toll aus. In der Abformmasse konnte man sogar jede kleine Hautfalte erkennen. Lulu nahm ein Handtuch und rubbelte noch ein paar Reste aus Ankes Schoß ab. „Hübscher kleiner Schlüssel! Hat der auch eine Funktion?“ fragte Lulu und schaute uns beide an.

„Das ist meiner! Beziehungsweise Max seiner…“ sagte Anke schnippisch zu ihrer Schwester.
„Und wofür genau?“ fragte Lulu zurück. „So, mein Ehemann… jetzt zeig mal her!“ lachte mich Anke an und deutete auf den Tisch. Ich wusste, dass es hier jetzt kein entkommen gab und zog mir etwas widerwillig die Hose runter. Auch ich setzte mich auf den Tisch und machte die Beine breit. „Hihi…. das ist ja witzig.“ witzelte Lulu herum. Dann flüsterte sie Anke etwas ins Ohr. Ich hatte schon wieder so ein ungutes Gefühl in meinem Bauch. Anke nestelte etwas in ihrem Schoß herum und hielt kurze Zeit später den Schlüssel in der Hand.
Ich hörte, wie sich das Schloss entriegelte und meinen Sch**** frei gab. Als Lulu ihre Hand ausstreckte haute ihr Anke diese sofort zur Seite. „Das gehört mir!“ sagte sie forsch. „Ok, ok! Habe verstanden!“ erwiderte Lulu. Anke präsentierte mein Verlobungspiercing und auch den dicken Ring durch meine Eichel. Sie drehte den Ring, und zeigte ihrer Schwester stolz die Gravur darin. Das ganze herumgefummel an meinem Sch**** blieb nicht ohne Folgen, denn er richtete sich langsam zu voller Größe auf. „Nicht schlecht Herr Specht! Das sieht ja richtig fickbar aus!“ sagte Lulu anerkennend. „Asiaten sind da leider nicht so gut bestückt.“ „Du bist sicher, dass ich den nicht mal ausprobieren darf?“ witzelte Lulu.

„Ganz sicher nicht!“ sagte Anke bestimmt. „Aber du kannst dir ja einen Abdruck machen. Dann hast du was für einsame Stunden.“ schlug Anke vor. Wenige Minuten später, hatte man mir einen Zylinder über mein bestes Teil gestülpt und Lulu goss die grünliche Abformmasse hinein. Anke war damit beschäftig meinen Sack zu streicheln, damit alles seine Form behielt. Auch jetzt wurde die Masse relativ schnell fest und Lulu zog den Zylinder ab. „Danke schön! Da habt ihr mir einen tollen Gefallen getan!“ bedankte sich Lulu. Anke versuchte nun meine beiden Piercings wieder mit dem Schloss zu verbinden. Da ich aber immer noch eine riesen Latte hatte, war dies relativ schwer. Nach ein paar Versuchen gelang es ihr jedoch.

Als wir uns wieder angezogen hatten, gingen wir zusammen auf die kleine Terrasse und genossen noch etwas den tollen Ausblick in die Bucht von Hongkong. Die beiden Frauen hatten sich noch viel zu erzählen und so vergingen die Stunden wie im Flug. „So ihr beiden, es ist Zeit. Ich bringe euch zum Flughafen. Nicht dass ihr euren Flug ins Paradies verpasst!“ meinte Lulu. Der Weg zum Flughafen war wieder sehr nervenaufreibend. Ich konnte mich einfach nicht an Lulus Fahrstil gewöhnen.

Am Frachtterminal verabschiedeten wir uns voneinander und bestiegen dann das kleine Flugzeug nach Puerto Princesa. Der Flug war etwas holperig und die Sitze in der Maschine sehr klein und eng. Aber nach etwa 2,5 Stunden hatten wir unser nächstes Zwischenziel erreicht. Wir mussten nicht lange warten, denn unser Wasserflugzeug stand schon bereit. Der Flug war echt ein Erlebnis. Währen Anke auf der Rückbank ein kleines Schläfchen machte, konnte ich mich kaum sattsehen. Es stellte sich heraus, dass der Pilot von knapp 30 Jahren aus Deutschland ausgewandert war und jetzt hier Touristen durch die Gegend flog. Ich glaube, er war froh mal wieder ein paar Worte deutsch zu reden. Während des Fluges erklärte er mir alle Instrumente des Fliegers und ich durfte sogar selbst einmal kurz das Steuer übernehmen. Anke wachte erst auf, als unser Flugzeug kurz davor war auf dem Wasser aufzusetzen. Die Wasserlandung war sanfter als ich gedacht hatte. Der Pilot steuerte nun sein Flugzeug auf einen ziemlich langen Steg zu. Dort stand schon eine zierlich Frau, die freudig winkte. Die Insel war wirklich klein. Aus dem Flugzeug konnte ich ein großes Haus und einen Pool erkennen. Es gab auf der anderen Seite der Insel einen kleinen Steg an dem ein Boot lag. Vermutlich hätte man die Insel in einer halben Stunde zu Fuß umrundet.

Wir wurden überaus freundlich begrüßt. Verstanden aber keinen Ton von dem, was die Frau uns auf vietnamesisch sagen wollte. Dann überreichte sie Anke einen Briefumschlag. Anke öffnet das Couvert, holte einen Brief heraus und las laut vor:

Herzlich willkommen auf meiner kleinen Insel. Ich freue mich, dass es mir endlich gelungen ist, ein paar Schulden bei dir abzubezahlen. Ich habe alles für euch vorbereiten lassen. Huong meine Haushälterin wird euch alles zeigen und euch dann alleine lassen. Die Schlüssel für das Boot liegen auf dem Küchentisch, das Sattelitentelefon für den Notfall hängt im Wohnzimmer an der Wand. Habt eine schöne Zeit! Grüße Thomas.

Wir folgten der Haushälterin auf dem Steg in Richtung Insel. Anke erklärte mir, dass sie vor ca. 3 Jahren einen Tourist und seiner Frau aus einer lebensgefährlichen Lage befreit hatte. Der Tourist stellte sich dann als millionenschwerer Großindustrieller heraus. Auf der Insel angekommen musste ich mir erstmal die Schuhe ausziehen und meine Füße ins Wasser halten. Hier sah alles aus, wie auf einem Plakat oder in der Werbung. Ich konnte es kaum glauben. Die Haushälterin kicherte und sagte immer wieder *lam on di cung* und zeigte auf das Haus. Das Haus war riesig und mit allem Luxus ausgestattet, den man sich vorstellen konnte. Die Haushälterin zeigt uns erst das riesige Erdgeschoss mit Wohnzimmer, Terrasse, Küche und dann die Lebensmittelvorräte. Im Obergeschoss befanden sich mehrere Schlafzimmer, mit angeschlossenen Badezimmern. Das größte der Zimmer schien für uns vorbereitet zu sein. Das Bett war mit Blütenblättern bedeckt und ein paar Handtücher waren aufwändig zu einem Schwan drapiert.

Huong öffnete die große zweiflügelige Tür zum Badezimmer. Aus dem Wandschrank holte sie zwei Bademäntel und hängte uns diese im Bad an einen Haken. Das war genau das, was wir jetzt brauchten. Erstmal raus aus den Klamotten und duschen. Während sich die Haushälterin dezent zurückzog, pellten wir uns aus den verschwitzten Klamotten und stiegen unter die Dusche. Huong schloss die Tür hinter uns und wir hörten noch, wie sie anscheinend unsere Klamotten zusammensammelte, die wir im Zimmer verteilt hatten.

Die Dusche war herrlich und so groß, dass man auch mit 4 Personen bequem gleichzeitig hätte duschen können. Ich fing an Anke einzuseifen und liebkoste dabei ihren Körper. Ankes Nippel standen schon wieder fest und steil ab. Auch Anke begann mich einzuseifen. Sie versuchte mich zu ärgern, denn besonders ausgiebig beschäftigte sie sich mit meinem Sch****, der ja noch immer angekettet war. „Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen!“ flüsterte Anke mir ins Ohr und beide duschten wir uns gegenseitig dem Schaum ab. Wir trockneten uns ab und zogen die Bademäntel über. Vorsichtig schaute ich durch die Badezimmertür. Die Luft war rein. Etwas irritiert schaute ich mich nach unseren Klamotten um, doch Anke schubste mich rückwärts auf das Bett und schwang sich sofort in der 69er Stellung auf mich. So hielt sie mir den kleinen Schlüssel am ihrem Klitorispiercing quasi direkt vor mein Gesicht. Mit beiden Händen öffnete ich ihre Spalte und meine Zunge verwöhnte sie ausgiebig. Ankes Säfte fingen schon wieder an zu fließen. Jetzt versuchte ich, die kleine Kugel aus dem Piercing zu entfernen um an den Schlüssel zu kommen. Anke genoss meine Bemühungen und stöhnte dabei leicht.

Jetzt reichte ich ihr den Schlüssel nach oben und Anke öffnete sofort das kleine Schloss. Ohne Vorwarnung nahm sie nun meinen steifen Sch**** in den Mund und fing an zu saugen und zu lutschen. Ein paar Augenblicke später richtete sie sich auf, nur um sich dann auf meinem Speer niederzulassen. Anke hatte wieder die Position aus der Hochzeitsnacht eingenommen, in der mein Piercingring genau ihren G-Punkt massierte. Wild liebten wir uns und erlebten zusammen einen fantastischen Höhepunkt. Schwer atmend stieg Anke von mir ab und legte sich neben mich. „Das habe ich gebraucht!“ säuselte Anke mir ins Ohr. So lagen wir auf dem Bett und konnten direkt aufs Meer schauen. Es war ein fantastischer Anblick. Während Anke in meinen Armen lag, spielte ich mit dem kleinen Schloss und dem Schlüssel herum. Obwohl Anke dies beobachtete machte sie keine Anstalten, mein bestes Stück wieder an die Kette zu legen. Ich lies Anke aus meinem Arm gleiten und setzte mich auf. Mit dem kleinen Schlüssel kitzelte ich ihre Brustwaren, die bereits wieder hart wurden. Ich sah, wie Anke leicht ihre Beine spreizte und danach die Augen schloss. Zielstrebig fand meine linke Hand den Weg zu ihrem kleinen Kirschkern. Anke bäumte sich leicht auf, als mein Druck immer stärker wurde. Mit einem Schwung setzte ich mich zwischen Ankes Beine und spreizte diese weiter auseinander. Es war schön anzusehen, wie sich Anke windend und stöhnend dem Orgasmus näherte. Ihr Orgasmus war lange und intensiv. Noch immer hatte ich das kleine Schloss und den Schlüssel in meiner linken Hand. Ich betrachtete noch einmal das kleine Schloss, bevor ich es in beide Piercingringe in ihren Schamlippen einsetzte. Anke merkte dies und hob ihren Kopf. Als sie mir direkt in die Augen schaute drückte ich das Schloss zusammen. Deutlich hörte Anke das leise „Klick“. Mit der rechten Hand hielt ich nun den kleinen Schlüssel hoch und sagte „Der gehört jetzt erstmal mir!“.

Ankes Hand fuhr in ihren Schritt und ertastete das kleine Schloss und zog leicht daran. „Du hinterlistiger Kerl.“ „Du Biest“ frotzelten wir uns beide an. Beide standen wir auf und machten uns im Bad wieder etwas frisch. Wir hatten uns jeder die Bademäntel angezogen und suchten unsere Klamotten. Auf einmal hörten wir den Motor des Wasserflugzeuges und konnten noch erkennen, wie dieses einmal über die Insel kreiste und dann verschwand. Zusammen gingen wir runter ins Wohnzimmer. Die Tür zur Terrasse stand weit auf. Zwei Liegen standen nebeneinander und in der Mitte davon, auf einem kleinen Tisch, zwei Gläser mit einem Cocktail. Daneben lag ein gefalteter Brief. Beide legten wir uns auf die Liege und genossen den Blick aufs Meer. Anke nahm den gefalteten Brief, öffnete ihn uns las ihn laut vor:

Liebes Hochzeitspaar. Eure Klamotten werdet ihr hier nicht brauchen. Die nächsten Tage werdet ihr hier ungestört sein. Das Haupthaus kennt ihr ja nun schon. Wenn ihr weiter auf Entdeckungsreise gehen wollt, öffnet euch die Pin-Nummer 296969 so mache Tür. Grüße Thomas. P.s. Ich habe Huong angewiesen eure Klamotten zu waschen und am Abreisetag wieder mitzugringen.


Ich hoffe, ihr hattet wieder freude beim Lesen !

Grüße Till
43. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von AlfvM am 01.10.18 20:16

Ein tolles Spiel zwischen den Beiden, es macht richtig spass. Hoffentlich hält die Schreiberlaune noch etwas an.
LG Alf
44. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 04.10.18 16:18

Auf zum ersten Inselrundgang ! Ich hatte wieder viel Spaß beim Schreiben und hoffe es gefällt euch.

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Kapitel 2 – Teil 6

„296969. Ist ja leicht zu merken. Aber wofür brauchen wir das?“ sagte ich. „Keine Ahnung, aber Scherz mit den Klamotten ist ja wirklich gelungen. Hoffentlich haben wir genug Sonnencreme hier.“ antwortete Anke und beide stießen wir mit dem Cocktail an. „Hui, nicht von schlechten Eltern. Der ist aber stark!“ hustete Anke, als sie das Glas absetzte. „Was hältst du von einer kleinen Erkundungstour?“ fragte ich dann. Anke stimmte zu und so machten wir uns auf den Weg. Es war ein komisches Gefühl, so ganz Nackt am Strand lang zu laufen. Ab und zu lies ich mich zwei Schritte zurückfallen und beobachte Anke, wie sie durch den Sand ging. Ihr hintern wackelte dabei immer so verführerisch. Wenn Anke sich ab und zu bückte, um eine Muschel aufzuheben, baumelte das kleine Schlösschen vorwitzig zwischen ihren Beinen. Anke beugte sich vermutlich absichtlich sehr häufig nach kleinen Muscheln, denn mein Sch***** stand schon wieder steil von mir ab und der dicke Ring durch meine Eichel glänzte in der Sonne. Anke drehte sich zu mir um und nahm mich in den Arm. „Ist total toll hier, oder?“ fragte sie mich. „Ich fühle mich noch immer wie im Traum.“ konnte ich nur antworten. Als Anke ihre Umarmung löste, steckte sie Ihren Zeigefinger durch das Piercing in meiner Eichel und zog unsanft daran. „Wer als erster am Bootsanleger ist!“ rief sie und rannte los. Das konnte ich mir natürlich nicht bieten lassen und lief sofort hinter ihr her. Schnell holte ich sie ein und verpasste ihr beim vorbeirennen einen fetten Klapser auf den Hintern. Ich war als erster am Bootsanleger und schlug einmal mit der Hand an den Steg. „Erster!!!“ rief ich laut und drehte mich um. Anke kämpfte sich durch den Sand und ihre Brüste schaukelten dabei hin und her. Wenig später klatschte auch sie am Steg ab.

Anke schnaufte etwas und sagte dann „Da seid ihr Männer im Vorteil. Ihr braucht keinen BH, der die Titties beim Rennen festhält. Außerdem zieht mir das kleine Schloss die Lippen voll lang.“ Sie zog mit beiden Händen ihren Schritt auseinander und wirklich konnte ich erkennen, dass das Schloss seinen Zweck erfüllte. Ich musste leicht grinsen. Wir gingen weiter auf Entdeckungsreise. Ich schaute mir das Boot genauer an. Es war eine Campion Chase 810I. So ein richtig fetter Schlitten, wie man ihn sonst nur aus den Actionfilmen kennt. „Männer und ihre Spielzeuge!“ kommentierte Anke mein Interesse. Der Bootssteg war aus hellem Holz und führte wieder direkt zum Haus zurück. Als wir wieder auf der Insel waren, fiel Anke ein kleiner Trampelpfad zwischen den Palmen auf. „Hier lang!“ hörte ich Anke sagen und schon schlängelte sie sich an den Palmen vorbei. Nach etwa 30 Metern führte eine kleine Treppe nach unten. Uns hatte beide die Neugierde gepackt und wir gingen die ca. 15 Stufen nach unten. Nun standen wir vor einer Holztür, die mit einem Vorhängeschloss verschlossen war. Ich schaute sofort nach, ob es sich um ein Kombinationsschloss handelte. Doch leider Fehlanzeige. Man brauchte leider einen Schlüssel, den wir natürlich nicht hatten. Etwas enttäuscht gingen wir zum Haus zurück und machten uns etwas zu Essen um uns danach wieder auf die Liegen auf der Terrasse zu legen. Anke wäre am liebsten weiter auf die Pirsch gegangen aber wir beschlossen, lieber von hier aus den Sonnenuntergang anzuschauen. Wir kuschelten uns eng auf einer Liege zusammen und betrachteten das Schauspiel. Es sah aus wie gemalt, als das Meer die rot glühende Sonne langsam verschluckte. Selbst als die Sonne komplett ins Meer eingetaucht war, leuchtete der Himmel noch einige Zeit dunkelrot. Wir genossen noch etwas die romantische Stimmung und zogen uns dann aber bald in unser Schlafzimmer zurück.

Am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonne und eine leichte Briese geweckt. Leider lag ich alleine im Bett. Anke schien bereits aufgestanden zu sein. Als ich mich gerade aufsetzte, kam sie jedoch mit 2 Gläsern Orangensaft in unser Schlafzimmer. „Na du alte Schlafmütze? Ich habe uns ein paar Orangen ausgepresst. Hier nimm!“ sagte sie und reichte mir das Glas.
„Ich habe uns auf der Terrasse das Frühstück vorbereitet. Kommst du?“. Ich trank meinen Orangensaft aus und zusammen gingen wir auf die Terrasse. Anke hatte sich wirklich mühe gegeben, denn der Tisch war schick dekoriert und reichhaltig gedeckt. „Wie lange bist du eigentlich schon wach?“ fragte ich verschlafen. „Nicht ich war so früh wach, sondern du hast so lange geschlafen!“ bekam ich als Antwort. Wir frühstückten ausgiebig und genossen das schöne, warme Wetter. Nachdem wir zusammen den Geschirrspüler bestückt hatten schaute ich mich noch etwas im Erdgeschoss um. Es gab einige Wandschränke, die ich nun nach einer Decke, Badelaken oder ähnlichem durchsuchte. Wir hatten nämlich beschlossen gleich an den Strand zu gehen.

Im ersten Wandschrank standen lediglich diverse Gläser und etwas Geschirr. Im nächsten Wandschrank fand ich dann die Bar und einen kleinen Kühlschrank. Die letzten Türen zum einem Wandschrank schienen nur Attrappe zu sein. Ich schaute mich weiter um und mein Blick fiel auf die Tür unter der Treppe die in das Obergeschoss ging. Als ich die Tür öffnete fiel mir erstmal ein Besen und ein Kehrblech entgegen. Auch hier keine Spur von einer Decke. Ich wollte die Tür gerade wieder schließen, als mir 6 kleine Zahlenrädchen ins Auge fielen, die aus einer kleinen Metallplatte herausschauten. Wie war die Nummer doch gleich…. überlegte ich. 296969…. genau. „Max?“ rief es aus der Küche. „Wo bist du?“. „Komm mal her!“ rief ich zurück. „Ich habe hier ein Zahlenschloss entdeckt.“ Wenige Sekunden später stand Anke hinter mir. „Wo denn? Zeig mal!“ sagte sie Aufgeregt. Ich zeigte ihr die kleinen Rädchen und fing an, die Kombination einzustellen. Als ich das letzte Rädchen auf die 9 drehte konnte man ein deutliches und lautes *KNACK“ aus dem Wohnzimmer hören.

Ich drehte mich um und lies meinen Blick durch das Wohnzimmer schweifen. Auf den ersten Blick konnte auch Anke nichts auffälliges sehen. Wieder nur aus dem Augenwinkel fiel mir flüchtig die Türattrappe von vorhin auf. Nur stand diese jetzt einen kleinen Spalt auf. „Schau mal da!“ sagte ich und zeigte auf die Tür. Neugierig zog Anke an der schweren Tür. Sie war relativ dick und auf der Innenseite mit rotem Leder beschlagen. Als wir die Tür ganz geöffnet hatten, ging das Licht an und wir erkannten eine kleine Wendeltreppe nach unten. Sofort stürmte Anke los. Die Treppe war recht schmal und drehte sich 4 mal im Kreis. Nun standen wir vor einer großen Metalltür, die fast wie aus einem Bunker aussah. Vermutlich hatte man hier beim Bau des Hauses auch einen Schutzraum installiert. Anke drehte an dem großen Rad und die Türverschlüsse öffneten sich.

Staunend betraten wir ein ganz besonderes Spielzimmer. Mir fiel sofort das große Andreaskreuz ins Auge. Als sich unsere Augen etwas an das Dämmerlicht gewöhnt hatten, erkannte ich auch eine Metallkäfig, einen massiven und schweren Holzstuhl mit Riemen zum fixieren daran und einen kleinen Tron. An der Wand hingen diverse Peitschen und Paddel. Im Regal waren 12 Puppenköpfen bizarre Masken übergezogen. Auch stand ein mittelalterlicher Pranger seitlich an der Wand. „Stille Wasser sind tief!“ murmelte Anke vor sich hin und öffnete einen Schrank. „Bo ey!“ hörte ich Anke hinter mir sagen. „Das ist die größte Sammlung von Sch****** die ich je gesehen habe!“. Tatsächlich waren hier bestimmt 100 verschiedene Dildos und Vibratoren in allen Größen und Farben aufgereiht. In einem Kästchen fand ich zwei ca. 4cm große Metallkugeln, die leicht klingelten wenn man sie bewegte.

Jetzt war auch meine Neugier geweckt und ich öffnete den nächsten Schrank. Auch hier entdeckten wir spannende Sachen. Wir fanden diverse Arten von Plugs, Arm- und Beinfesseln aus Leder und Metall und diverse Fesselseile, Handschellen und Gurte. Einen Schrank weiter stießen wir dann auch auf diverse kleine und große Schlösser, Augenbinden und weitere Masken. Unter anderem gab es auch einige Keuschheitsgürtel für Männer und Frauen. Anke Nahm ein Modell aus dem Regal, und schaute es sich an. „Das kann ich besser!“ sagte sie abwertend. „Aber wie wäre es mal mit einer kleinen Anprobe?“ fragte mich Anke und hielt die Keuschheitsschelle provozierend in die Luft. „Tja, Anke mein Schatz. Das Eigentor hast du dir mit dem Ring durch meinen Sch**** selbst geschossen. Damit passt mein kleiner Freund nie wieder in so ein Teil!“ sagte ich und grinste Anke dabei an. „Hast recht.“ sagte Anke traurig und legte die Schelle zurück ins Regal.

„Hast du Lust auf ein kleines Spiel?“ fragte Anke aufgeregt. „Sching, schang, schong.“ „Der Gewinner darf sich ein paar Sachen aussuchen. Der Verlierer steht dem Gewinner bis….. sagen wir mal heute Mittag zur Verfügung.“ „Danach spielen wir nochmal!“. Ich war einverstanden und schaute mich schon mal nach 3 Sachen um. „Ok. Geht los!“ sagte Anke. „Sching, schang, schong!“ Ich machte einen Brunnen, Anke machte ein Blatt Papier. „Haha ! Gewonnen, gewonnen!“ jubelte Anke. „Ne, ne, ne, dreimal!“ sagte ich sofort zu Anke und hielt wieder meine Hand hoch. „Mist!“ sagte Anke und sofort spielten wir nochmal. Jetzt hatte ich gewonnen. Ich hatte wieder einen Brunnen gemacht und Anke eine Schere. Nun wurde es ernst und ich versuchte mich in Anke hineinzudenken, welches Symbol sie wohl machen würde. „Sching, schang, schong!“ sagte sie und machte wieder ein Blatt Papier. Ich hatte mich für den Stein entschieden und hatte somit verloren. Verdammt.

Triumphierend schaute mich Anke an und zog mich sofort in die Mitte des Raumes. „Dreh dich um und bleib hier stehen. Ich bin gleich wieder da!“ sagte sie und ich hörte, wie sie in den Schränken kramte. Urplötzlich wurde mir ein etwa 5cm breiter und sehr schwerer Halsreifen von hinten umgelegt. Ich wollte mich sofort umdrehen, doch Anke zog mich an einem Führstrick, der mit dem Halsreifen verbunden war, nach unten auf den Boden. „Brrrrr…… mein kleiner Hengst. Ruhig Blut!“ sagte sie zu mir. Dann befestigte sie eine etwa 40cm lange Kette an einer Öse im Fußboden und hakte die Kette dann mit einem Karabiner in die Öse des Halsreifens ein. Ich kniete nun auf allen Vieren in der Mitte des Raumes und konnte den Kopf nicht anheben oder aufstehen.

Ich versuchte meinen Kopf so zu drehen, um Anke zu sehen. Da bekam ich einen Klaps auf den Hintern und Anke hielt mir eine schwarze Pferdemaske aus Gummi vor mein Gesicht. Sie war aufwändig gearbeitet, hatte lange Ohren und sogar eine Mähne. Ich wollte gerade protestieren, da war sie schon dabei, mir die Maske überzustülpen. „Jetzt schön die Mund auf machen!“ befahl Anke und gab mir wieder einen Klaps. Ich war darauf nicht vorbereitet und als ich gerade Luft holen wollte, drückte sie den Knebel in der Maske in meinen Mund.
Ich brachte nur noch ein „Murlfffuff fffrrllmm“ heraus. Ich konnte nun nur noch durch die Nase atmen und das hörte sich inzwischen an wie ein richtiges Pferdeschnaufen. „Schon mal nicht schlecht.“ lobte sich Anke. „Aber noch nicht komplett.“ Aus dem Schrank holte sie jetzt einen goldenen Plug mit bestimmt 50cm langen, schwarzen Haaren daran heraus. Kurz nahm sie den Plug in den Mund und benetzte ihn mit etwas Speichel. Dann kniete sie sich hinter mich und zog meine Pobacken etwas auseinander. Mit festem Druck brachte sie danach den Plug bei mir an. Sie zog noch einmal kurz an dem Schweif und überzeugte sich von dem festen Sitz.

Sie griff nun unter den Schweif und fing an meine Eier zu massieren. Jetzt hing natürlich auch mein Sch**** steif unter meinem Bauch. „Grrrr….. sieht das geil aus!“ hörte ich Anke murmeln, als sie wieder aufstand und nochmal zu den Schränken ging. Ich konnte erkennen, dass sie mit mehreren Hodenringen in den Händen wiederkam. Flüchtig sah ich, dass sie sich verschiedene Größen ausgesucht hatte. Die Ringe hatten auf der einen Seite ein Scharnier auf der anderen Seite befand sich anscheinend ein Magnet.

Anke hockte sich hinter mich und legte mir den Schweif auf den Rücken. Dann umfasste sie mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand meinen Sack und zog ihn in die Länge. Nur wenigen Sekunden später hatte sie mir einen Hodenring umgelegt und betrachtete ihr Werk. Doch Anke schien noch nicht zufrieden zu sein und Tauschte den Ring nochmal gegen einen längeren und schwereren aus. Jetzt merkte ich deutlich, wie schwer dieser Ring war. Anke spielte nun wieder etwas mit meinen Eiern und Zog dann wieder meinen Sack in die Länge. „Da geht noch was…“ murmelte Anke und nur ein paar Augenblicke später merkte ich, wie sie mir einen weiteren Ring umlegte. Anke schien zufrieden zu sein, richtete sich auf und löste den Karabiner an der Kette zu meinem Halsring. Mit einem Ruck an dem Führstück zog sie mich nach oben und danach in Richtung Tür. Dann schob sie mich die kleine Wendeltreppe hoch ins Wohnzimmer. Oben angekommen sah ich, dass Anke sich noch eine Reitgerte geschnappt hatte. Eh ich mich versah, klatschte sie mir damit auch sofort auf den Hintern.

Ich wollte protestieren, doch durch den Knebel in der Maske brachte ich keinen Ton heraus. Mir blieb also nichts anderes übrig, als einmal tief durchzuschnauben. „Schön brav mein kleiner Hengst, sonst muss ich dir noch ein Brandzeichen verpassen oder dich zum Wallach machen!“ sagte Anke zu mir und zog mich am Führstück in Richtung Pool. Bei jedem Schritt zogen die beiden Hodenringe meinen Sack in die Länge und ich musste etwas breitbeinig gehen. Durch das Gewicht stand mein Sch**** senkrecht von mir ab und wippte bei jedem Schritt auf und ab. Als wir am Pool angekommen waren, zwang mich Anke am Beckenrand wieder auf alle Viere und knotete die Führleine am Treppengeländer des Pools fest. „Jetzt erstmal abkühlen!“ sagte sie und lies sich langsam in den Pool gleiten. Anke lies mich zu keiner Zeit aus den Augen, als sie durch den Pool schwamm. Ich konnte erkennen, dass ihre Hand den Weg in ihren Schritt gefunden hatte und ihr Mittelfinger ihre Knospe bearbeitet. Dann schwamm sie wieder zu mir und legte ihre Arme unter mir auf den Beckenrand. Wieder begann sie an mir herumzuspielen. Ich spürte schon die Säfte in mir aufsteigen, da zog Anke sehr unsanft an meinen Hodenringen und stieg danach aus dem Becken.

Anke rückte sich nun eine Liege zurecht, stellte die Rückenlehne auf und legte sich dann darauf. Mit Sonnenöl begann sie nun bewusst langsam ihren Körper einzureiben. Jetzt glitzerte ihr Körper in der Mittagssonne und das Sonnenöl verstärkte die Farben ihres Tattoos. Jetzt spreizte Sie ihre Beine und fing an, an dem kleinen Schloss herumzuspielen. Immer wieder zog sie daran und zog damit ihre kleinen Schamlippen in die Länge. Nach einiger Zeit drehte sie sich um und zeigte mir ihr Hinterteil. Jetzt lies sie ihren Oberkörper auf die Liege sinken und spreizte etwas ihre Beine. Ich konnte nun durch ihre Beine hindurch das kleine Schloss in den Piercings schaukeln sehen. Sie spreizte die Beine weiter und unsere Blicke trafen sich. Anke zwinkerte mit dem Auge und sagte „Der arme Hengst ist angebunden und darf nicht zu seiner Stute“. Dann fuhr der Mittelfinger ihrer rechten Hand einmal genüsslich durch ihre Spalte.

Das war zu viel für mich. Ich zerrte an der Führleine herum, die zum Glück nur ganz locker festgebunden war. Nach ein paar Versuchen, löste sich der Knoten und ich war frei. Ich kniete mich hinter Anke und versenkte sofort meinen Sch**** tief in ihrem Loch. Fast schon animalisch rammelt ich sie fest von hinten und immer wieder klatschte dabei mein Sack mit den scheren Hodenringen gegen ihren Kitzler. Anke stöhnte laut und als sie zum Höhepunkt kam, zitterte sie am ganzen Körper. Nur 2 Stöße später entlud auch ich mich in ihr. Ich blieb noch ein paar Augenblicke in ihr und zog danach mein bestes Stück wieder heraus. Gefolgt von einem schwall unserer Säfte, die erst auf das kleine Schloss und dann auf die Liege tropften. Dieser Anblick war wie immer richtig geil und zu gerne hätte ich es ihr nochmal mit meinen Fingern besorgt. Nur konnte ich ja unter der Maske nur durch die Nase atmen und ich war eh schon am Schnaufen wie ein richtiges Pferd. So setzte ich mich kurz auf den Fußboden neben die Liege und versuchte erstmal langsam und tief Luft zu holen.

Auch Anke setzte sich auf und fuhr mir mit der Hand den Rücken hinauf. Dann merkte ich, wie sie mich von meiner Maske befreite. Es war eine Erlösung als der Knebel aus meinem Mund glitt. Ich war unter der Maske klitschnass geschwitzt und musste jetzt erstmal tief durchatmen. Anke nahm mich von hinten in den Arm und drückte mich ganz fest. „Danke, dass du mitgespielt hast, mein Schatz.“ flüsterte sie mir danach ins Ohr. Wir küssten uns leidenschaftlich und Anke half mir auf die Beine. „Kühl dich erstmal ab!“ sagte sie zu mir. Ich griff mir zwischen die Beine und wollte den Plug mit dem Pferdeschweif herausziehen, da schaute mich Anke mit ihrem Dackelblick an und meinte „Kann der nicht noch ein paar Minuten drinbleiben? ich kann mich gar nicht daran sattsehen!“. So ließ ich den Plug wo er war und Anke befreite mich noch von dem Halsreifen. Ich warf meiner Frau noch einen Luftkuss zu und ließ mich ins Wasser gleiten.

„Gib mir ein paar Minuten Vorsprung, dann mache ich uns ein paar Früchte“ rief mir Anke zu und verschwand in Richtung Haus. Ich paddelte noch ein paar Runden im Pool, bevor ich Anke folgte. Jetzt wollte ich auch den Pferdeschwanz und die schweren Hodenringe wieder loswerden. Anke kam mir bereits mit einer Schüssel mit frisch aufgeschnittenen Früchten entgegen und stellte diese dann auf dem Tisch auf der Terrasse ab. „Beug dich kurz nach vorne und stütz dich da kurz an der Wand ab.“ „Ich helfe dir schnell.“ meinte Anke zu mir. so beugte ich mir dann nach vorne und präsentierte Anke meinen Hintern mit dem triefnassen Pferdeschwanz. Noch immer tropfte daraus Wasser auf die Terrasse. „Es sieht aber auch zu geil aus!“ bemerkte Anke, als sie mir vorsichtig den Plug aus dem Hintern zog.
Anke kniete sich hin und nahm mir vorsichtig die Beiden Hodenringe ab. Das Gewicht hatte die Haut an meinem Sack richtig in die Länge gezogen. Tiefer als normal baumelten meine beiden Eier nun unter mir. Anke gab mir einen kleinen Klaps auf den Hintern und ich setzte mich an den Tisch. Sie ging nochmal kurz in die Küche um zwei kleine Gabeln und etwas zu Trinken zu holen. Als sie wieder aus der Küche kam sah ich ein kleines Rinnsal an ihrem rechten Bein hinunterlaufen. Anke bemerkte meinen Blick und sagte „Also von einem Wallach bist du ganz weit entfernt. Ich war zwar schon kurz auf der Toilette, laufe aber trotzdem die ganz Zeit aus. Das hast du ja toll hinbekommen!“. Ich kommentierte dies nur mit einem Breiten grinsen.

Die Mittagssonne brannte und so suchte ich Schutz unter der Überdachung. Anke rückte sich einen Sonnenschirm zurecht und platzierte ihre Liege darunter. So gammelten wir noch einige Zeit ab und genossen das Leben. Irgendwann war mir langweilig und ich stand auf. „Wollen wir gleich noch einen kleinen Strandspaziergang machen und den Rest der Insel erkunden?“ fragte ich. „Vielleicht in einer viertel Stunde!“ antwortete Anke und rückte danach ihre Liege nochmal zurecht. „Ich schau mich nochmal ein wenig um!“ rief ich Anke zu, stand auf und ging in Richtung Wohnzimmer. Anke drehte sich nicht um, sondern winkte nur mit der Hand. Mich zog es nochmal in das Spielzimmer, denn nun wollte ich auch meinen Spaß haben. Ich bemühte mich, besonders leise die Wendeltreppe herunter zu gehen und keinen Krach zu machen.

Im Spielzimmer schaute ich mir nochmal alle Schränke ganz genau an. Die klingelnden Metallkugeln hatten es mir vorhin schon angetan. Darum nahm ich mir nochmal das Kästchen und betrachtete mir die Kugeln genauer. Obwohl sie lediglich ca. 4-5cm im Durchmesser hatten, waren sie recht schwer. Natürlich handelte es um Liebeskugeln, aber diese Exemplare hielten was andere nur versprechen. Deutlich spürte man, wie sich das Innenleben der Kugeln bewegte. Ich hatte also schon mal etwas Schönes gefunden und suchte weiter. Ich legte mir auch noch einen kleinen Pumpzylinder mit etwa 1,5cm Durchmesser zur Seite und schaute mir auch nochmal die Sammlung der Keuschheitsgürtel an. Es waren plumpe Modelle, wie man sie überall im Internet bekam. Nur ein Set erregte meine Aufmerksamkeit. Es Bestand aus dem Keuschheitsgürtel, einem Keuschheits-BH, einem Halsreifen, Arm- und Beinfesseln und sogar Fesseln für die Oberschenkel. Alles konnte man mit Ketten verbinden. Ich nahm das Set aus dem Schrank und legte es auf vor mich auf den Fußboden um alle Ketten zu sortieren. Die passenden Schlösser in verschiedenen Größen waren zum Glück alle Gleichschließend. Allerdings fand ich in einer kleinen Kiste auch diverse kleine Zeitschlösser, die meine Aufmerksamkeit erregten. Mit einem Knopf konnte man bis zu 99 Stunden und 99 Minuten einstellen. Der *Set-Knopf* würde dann bestimmt den Countdown starten. Ich kramte weiter in ein paar Schubladen und fand ein paar ganz witzige Nippelstretcher. Es war so eine Art Feder die, sie an einer Seite Konisch öffnete. In Gedanken stellte ich mir bereits vor, wie die wohl bei Anke aussehen würden. Ich wollte bei Zeiten darauf zurückkommen und legte mir die Teile griffbereit in die Ecke der Schublade und trat den Rückweg auf die Terrasse an.

„Willst du noch was trinken?“ rief ich zu Anke. „Super gerne! Etwas kaltes bitte!“ rief Anke zurück. Ich öffnete also die Bar und schaute mir alle Alkoholitäten an. Meine Augen durchsuchten das Regal. Gin, Tequila, Vodka, Rum, Triple Sec, Zitronensaft, Zucker, Cola und Eis. Super, alles da für einen Log Island Iced Tea. Und so machte ich mich auch gleich an die Zubereitung. Als ich uns 2 Cocktails zubereitet hatte, nahm ich ein Tablett und stelle beide Gläser darauf. Ich nahm nun das Tablett in die eine Hand und die Liebeskugeln mit den Pumpzylinder so gut es ging in die andere Hand. Auf dem Weg zu Anke, versuchte ich die Kugeln nicht zu laut klingeln zu lassen, was allerdings recht schwer war.

Kurz bevor ich an der Liege ankam drehte sich Anke zu mir um. „Hast du auch was gehört?“ fragte sie mich erstaunt. Ich hatte es gerade noch geschafft, die Kugeln hinter meinem Rücken zu verbergen und fragte nur „Was denn gehört?“. „Ach egal.“ sagte Anke drauf hin, als sie sich wieder auf den Rücken legte und die Augen schloss. An den kalten Gläsern bildete sich bereits erste Tropfen und perlten herunter. Ich hielt einen Cocktail über Ankes Brust und wartete, dass ein eiskalter Tropfen vom Glas heruntertropfte. „Hui!“ quickte Anke und richtete sich etwas auf. Ich konnte gerade noch so das Glas wegziehen, sonst hatte ich Anke den kompletten Cocktail über den Bauch geschüttet. „Hier, für dich!“ lachte ich Anke an. Sie nahm das Glas trank einen Schluck und legte sich wieder auf die Liege zurück.

Ich setzte mich von hinten an das Kopfteil der Liege und fing an durch Ankes Hare zu streichen. „Dreh dich mal um!“ flüsterte ich Anke ins Ohr. „Oh ja, eine Nackenmassage! Du kannst Gedanken lesen!“ war ihre Antwort. Sie schnurrte wie eine Katze als ich mit der Massage begann. Ganz vorsichtig nahm ich nun eine der Liebeskugeln und rollerte sie langsam über ihren Rücken. Jetzt konnte man deutlich das Klingeln hören. Doch Ange genoss die Massage und kümmerte sich nicht darum. Nachdem ich meine Massage beendet hatte, setzte sich Anke auf. „Zeit mal her das Teil!“ sagte sie neugierig. „Oh, sind die schwer!“ meinte Anke, als sie beide Kugeln in der Hand hielt.

„Lust auf ein kleines Spiel?“ fragte ich grinsend. „An was hast du so gedacht?“ fragte Anke zurück als sie mir die Kugel zurückgab. „Ich dachte mir, wir erkunden den Rest der Insel und du trägst dabei die Kugeln.“ „Beide?“ unterbrach mich Anke. „Ja beide!“ „Solltest du während des Spazierganges die Kugeln nicht festhalten können; bekommst du immer einen Strafpunkt, wenn die dir die Kugeln wieder reinschieben muss.“ Die Strafpunkte rechne ich dann in Stunden um, die du mir verschlossen zur Verfügung stehen wirst.“ erklärte ich während ich Anke den Schoß öffnete und an dem kleinen Schloss herumspielte.

„Das ist alles?“ „Ist ja total easy!“ freute sich Anke. „Und wenn ich gewinne kommst du in den Folterkeller!“ sagte sie noch. „Einverstanden!“ „Aber ich mache es dir nicht einfach!“ drohte ich. „Abgemacht!“ sagte Anke und wir gaben uns die Hand. Bereitwillig legte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Vorsichtig schob ich beide Kugeln an ihren Platz und drückte mit dem Zeigefinger nochmal prüfend nach. Eh sich Anke wieder aufrichten konnte nahm ich noch den kleinen Vakuumzylinder und saugte damit ihren Kitzler fest an. Ich stand auf und holte mir den Plug mit dem Pferdeschwanz, der inzwischen wieder getrocknet war. Ich bückte mich direkt vor Anke und hielt ihr meinen Hintern hin. „Wärest du bitte so nett?“ fragte ich bestimmend. „Aber gern!“ witzelte Anke und drückte mir den Plug wieder in meinen Hintern. Es er an Ort und Stelle war wackelte ich etwas mit dem Hintern und Wirte dabei wie ein Pferd.

Wir begannen unseren Spaziergang und gingen zum Strand. Deutlich hörte man die Kugeln bei jedem Schritt klingeln und Anke hatte beim Laufen etwas Probleme mit dem Vakuumzylinder. Am Strand angekommen schlugen wir nun die andere Richtung ein, um den Rest der Insel zu umrunden. Ab und zu ging ich ein paar Schritte voraus und wackelte beim Gehen absichtlich mit meinem Hintern. Ich wusste, dass Anke sicherlich ihren Spaß daran hatte. Auch ich hob jetzt öfters mal eine Muschel auf, um sie dann wieder zurück ins Wasser zu werfen. Anke wurde immer langsamer ich bemerkte, wie sie krampfhaft versuchte, ihre Beine zusammen zu drücken. Doch es half nichts. Auf einmal rutschte eine Kugel aus ihr heraus und landete im Sand. „Das ist so heftig!“ beschwerte sich Anke. „Die Kugeln sind so extrem schwer und jedes mal wenn sie sich beide berühren merkte man das Klackern von Metall.“ „Außerdem muss ich ja immer auf diesen Knackigen Hengstarsch schauen. Die Feuchtigkeit mach die Sache nicht einfacher!“.

Ich hob die Kugel auf und ging zum Wasser, um sie abzuwaschen. „Mit einem Griff hatte ich danach die Kugel wieder in Anke eingeführt. Mit dem kleinen Pumpball, den ich mitgenommen hatte, saugte ich nochmal etwas Luft aus dem Vakuumzylinder. „Und weiter geht’s!“ meine ich bestimmt. Sie schaffte keine 100 Meter und schon lag wieder eine Kugel im Sand. So ging das inzwischen am laufenden Band. Anke bemühte sich zwar, verlor die Kugeln aber in immer kleineren Abständen. „Ich brauche kurz eine Pause!“ beschwerte sich meine Frau und setzte sich unter eine Palme. Sie nahm ihre Hand und drückte eine Kugel zurück, die schon wieder den Weg in die Freiheit suchte. „Das zählt als Strafpunkt“ ermahnte ich. Inzwischen hatten sich schon 12 Strafpunkte angesammelt. Ich betrachtete den Inhalt des Vakuumzylinders, der inzwischen voll ausgefüllt war. „Ich darf mal kurz?“ sagte ich und Griff zwischen Ankes Beine. „Oh ja bitte, nimm ihn ab!“ bettelte sie. Ich lies Luft in den Zylinder und zog ihn ab. Ankes sonst so kleine Klitoris war jetzt dunkelrot, steinhart und bestimmt 1,5cm lang. Anke atmete auf. Ich stand wieder auf und gab ihr meine Hand. Mit einem Ruck zog ich sie hoch.

Wir gingen wieder ein paar Meter und schon wieder lies sich meine Frau zurückfallen. Ich hörte es von hinten leiste stöhnen. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie sich Anke auf die Knie fallen lassen lies und sich noch einmal in den Schritt griff. Dann überkam sie ein gewaltiger Orgasmus bei dem beide Kugeln aus ihr herausflutschten. Schwer atmend kniete sie im Sand. „Du hast gewonnen.“ stöhnte sie leise. „Was?“ fragte ich ein paar Schritte entfernt. „DU HAST GEWONNEN!“ rief sie. „Ich kann nicht mehr!“ Ich ging zu Anke und hob die beiden Kugeln aus dem Sand auf. „Ich will ihn jetzt spüren!“ sagte sie in einem flehenden Ton zu mir und lies sich in der Brandung in den Sand fallen. „Aha, die verurteilte hat sich ihren letzten Wusch schon ausgesucht!?!“ sagte ich schnippisch.

Ich lies mich zu Anke in die Brandung gleiten und wir liebten uns. Wer träumt nicht davon, es einmal so am Strand zu treiben und so gaben wir uns voll unseren Gefühlen und der Situation hin.

Grüße Till

45. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 09.10.18 11:53

Leider komme ich eben kaum zum Schreiben. Aber für ein paar schnelle Zeilen hat die Zeit gestern Abend dann doch gereicht.

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Kapitel 2 – Teil 7

Wir lagen noch einige Zeit in der seichten Brandung und erholten uns etwas von unserem erotischen Intermezzo, bevor wir unsere Entdeckungstour fortsetzten. Wir waren bereits einige Zeit unterwegs, als mir im Gestrüpp etwas auffiel. Es handelte sich um ein Bauwerk aus Beton. Bei genauerer Betrachtung schien es ein alter, verlassener Bunker zu sein. Rechts neben dem Bunker führte ein kleiner Trampelpfad hinter das Bauwerk. Ich war sofort Feuer und Flamme, und wollte den Bunker untersuchen. Anke konnte der Ruine allerdings nichts abgewinnen und meine „Na geh schon! Ich lege mich inzwischen noch etwas ins Wasser.“ „Bleib aber nicht zu lange weg“. Ich begann das Bauwerk zu erkunden. Es gab leider nicht viel zu sehen und im Bunker lag auch schon eine Menge Sand, die anscheinend der Wind hineingeweht hatte. In Richtung Meer schien mal ein großes Geschütz gestanden zu haben. Ein großer Fundamentblock ragte aus dem Boden hervor.

„Eigentlich hatte ich mir von dem Bunker mehr erhofft.“ sagte ich zu mir selbst und drehte mich zu Tür um. Was ich nun sah, erregte nun wieder meine Neugierde. Direkt am Sturz über der Tür war ein kleines graues Schlüsselkästchen angeschraubt. Wieder mit einem Kombinationsschloss. Sofort musste ich auch hier die 296969 ausprobieren. Die Zahlenrädchen ließen sich nur schwer drehen. Anscheinend hatte ich die salzige Luft schon ganze Arbeit geleistet. Ich rackelte etwas am dem kleines Schloss und konnte nun das Schlüsselkästchen öffnen, in dem sich lediglich 1 Schlüssel befand. Ich nahm den Schlüssel in die Hand und schloss das Kästchen wieder.

Zurück am Strand sagte ich Anke erstmal nichts von meiner Entdeckung und wir setzten unseren Spaziergang fort. Es dauerte nicht lange und wir waren wieder am Bootsanleger angekommen. Auf dem Rückweg zum Haus kam mir der kleine Trampelpfad und die verschlossene Tür wieder in den Sinn. Ich hielt kurz inne entschloss mich dann aber, Anke zurück ins Haus zu folgen. In der Küche schütte ich uns beiden erstmal etwas zu trinken ein. „Kommen wir nun also zu deinen Spielschulden.“ sagte ich zu meiner Frau, als ich Ihr das Glas reichte. „Ich habe doch eben auf dem Spaziergang schon genug gelitten!“ meinte Anke schnippisch. „Mein Kitzler ist immer noch so groß und dick und reibt bei jedem Schritt zwischen meinen Lippen. Außerdem trage ich dein kleines Schloss doch schon.“

„Spielschulden sind Ehrenschulden!“ sagte ich bestimmt, trank mein Glas aus und stellte es auf der Arbeitsplatte ab. „Gibt mir 10 Minuten Vorsprung und komm dann in den Spielkeller.“ sagte ich bestimmt und ging dann wieder die kleine Wendeltreppe hinunter. Jetzt brauchte ich einen Plan. Das Keuschheitsgürtel-Set legte ich erstmal beiseite, so dass man es nicht sofort sah, wenn man den Raum betrat. Die kleinen Zeitschlösser legte ich ebenfalls dazu. Irgendwas musste es hier doch noch geben, mit was ich Anke noch ärgern konnte. Zu dem Keuschheitsgürtel passend gab es auch noch einige Dildo oder Kugelstäbe für vorne und hinten. Langweilig dachte ich und suchte weiter. Ein Einsatz erregte meine Aufmerksamkeit. Es war ein ca. 5cm langer Stab, auf dem Oben eine Kugel angebracht war. Die Kugel bestand aus 2 hälften und wurde in der Mitte durch eine schwarze Schicht aus Kunststoff getrennt. Darunter lag eine Fernbedienung mit 2 Knöpfen und frisch verpackte Batterien.

Ich schaute mir den Stab genauer an und stellte fest, dass sich die Kugel abschrauben lies. Ah, hier kommen also die kleine Lithiumbatterie rein, kombinierte ich. Als sowohl die Fernbedienung und auch der Stab mit Batterien versorgt waren, probierte ich die Knöpfe an der Fernbedienung aus. Wenn ich den linken Kopf drückte, leuchte immer nur einmal kurz eine LED auf der Fernbedienung. Sonst schien der Knopf für mich keine Funktion zu haben. mit dem anderen Knopf konnte man die Kugel vibrieren lassen und verschiedene Modi durchschalten. Ich griff noch schnell zu einer Augenmaske, denn ich hörte, wie meine Frau die Wendeltreppe herunterkam. „Da bin ich!“ sagte sie und drückte mir danach mein kleines, geöffnetes Schloss wieder in die Hand. „Den Schlüssel, den du auf dem Nachttisch vergessen hattest, habe ich wieder an seinen Platz gehängt.“ „Kannst du knicken!“ „Es ist Max-Time!“ entgegnete ich und setzte ihr die Augenmaske auf. Ich nahm Anke an die Hand und führte sie zum Andreaskreuz, wo ich ihr die Arm- und Beinfesseln anlegte. „Nur, dass du keinen Unsinn machst.“ kommentierte ich mein Tun.

Jetzt holte ich mir alle Utensilien zusammen, die ich mir vorher zurechtgelegt hatte und begann damit ihr den Halsreifen umzulegen. „Wie oft hast du doch gleich die Kugeln verloren?“ fragte triumphierend. „Ich glaube so 4 oder 5 mal.“ sagte Anke scheinheilig. „Ich hatte 12 mal gezählt. Außerdem hattest du aufgegeben und damit die Maximalpunktzahl erreicht.“ belehrte ich sie. Bei jedem Tastendruck auf dem Zeitschloss hörte man es kurz piepen und ich merkte, wie Anke sich bemühte mitzuzählen. „Wie? 24“ sagte Anke empört. Doch ich lies mich nicht beirren und rastete das erste Schloss ein. Das Display leuchtete einmal kurz auf und der Countdown lief. Jetzt schnappte ich mir den Keuschheits-BH, legte die Träger aus schmalen Ketten über ihre Schulter und den BH an der Vorderseite ebenfalls mit einem Zeitschloss. Die Schalen aus Metall konnten leider nicht alles Aufnehmen, was Anke von Natur aus mitbrachte. Aber so saß das Teil wenigsten schön eng.

Jetzt installierte ich den Stab mit der Kugel im Keuschheitsgürtel und prüfte nochmal die Funktion. Jetzt war es etwas fummelig ich das Teil umzulegen und gleichzeitig den Stab einzuführen. Aber mit etwas Spucke rutschte die Kugel dann in sie hinein. Der Gürtel passte erstaunlich gut, stellte ich fest, als ich auch hier im Verschluss das Zeitschloss anbrachte. Als nächstes Wären die Schellen für die Oberschenkel an der Reihe. „Was wird dass denn?“ fragte Anke auf einmal erstaunt. „Ruhe und stillhalten!“ befahl ich. „Willst du Zuckerbrot oder lieber die Peitsche?“ „Dann doch lieber das Zuckerbrot.“ antwortete meine Frau kleinlaut.
Nachdem ich beide Schellen an den Oberschenkeln befestigt hatte, griff ich nach der Fernbedienung und schaltete die Vibration der Kugel auf kleinster Stufe ein. „Mmmmmm….. das ist schön.“ hörte ich Anke flüstern.

Ich hatte inzwischen auch die Arm- und Fußfesseln angebracht und löste zuerst ihre Füße vom Andreaskreuz. Durch die kleinen Ringe an den Oberschenkelfesseln zog ich eine kleine Kette und verschloss diese wieder mit dem Zeitschloss. Ich probierte etwas mit den verbleibenden Teilen und entschied mich, noch den BH mit dem Keuschheitsgürtel zu verbinden. Außerdem dem Keuschheitsgürtel mit den Schellen an den Oberschenkeln. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk. Mit der Konstruktion war ein Ablegen der Teile nicht möglich. Außerdem wäre sie jetzt gezwungen, kleinere Schritte zu machen. Jetzt entfernte ich auch die Arme vom Andreaskreuz und nahm ihr die Augenmaske ab.

Anke bewegte sich ein paar Schritte und fing sofort an zu meckern. „Ich rassele ja wie ein Schlossgespenst und bewegen kann ich mich auch nicht richtig.“ Eigentlich wollte ich die Vibration der Kugel jetzt wieder ausschalten, drückte aber den linken Knopf, der für mich keine Funktion zu haben schien. Augenblicklich quickte Anke einmal laut und ihre Hände fuhren Blitzartig in ihren Schoß. „Das ziept ja nicht schlecht! Ich habe tief in meiner Muschi einen gewischt bekommen!“ sagte sie erstaunt. Die Funktion dieses Knopfes hatte sich nun also erklärt. „Wollten wir nicht eigentlich Spaß haben?“ „Was bringt es dir, wenn du meine Muschi wegsperrst?“ fragte Anke während sie sich das Zeitschloss an ihrem Gürtel anschaute. „23 Stunden 55 Minuten??“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“ meckerte Anke mich an. „Wieso glaubst du, dass ich keinen Spaß haben werde?“ sagte ich mit einem gewissen Unterton während ich mein Vorhängeschloss zusammendrückte und es ihr in die Hand gab. Demonstrativ massierte ich danach meinen Sch**** etwas. „Du hast doch zwei gesunde Hände und einen so schönen Mund.“ sagte ich und gab Anke einen Kuss. Ich verpasste ihr noch einen Klaps auf den Hintern und sagte dann „Ich habe jetzt Hunger. Wie sieht es mit dir aus?“. Kurz bevor wir die Treppe hinaufgingen schnappte ich mir noch 2 Zeitschlosser, welche ich jedoch in meiner Hand verbarg.

Oben angekommen zog ich meine Frau in die Küche und suchte ein paar Zutaten für das Essen zusammen. „Soll ich so etwa für die Ko…..“ wollte sie mich anmeckern. Sie konnte den Satz aber nicht beenden, denn ich hatte ihr mit dem Knopf wieder einen Stromstoß verpasst. „Na warte!“ drohte mir Anke und machte sich dann aber doch ans Kochen. Ich legte mich auf der Terrasse mit einem Drink auf die Liege und schaute ihr dann beim Kochen zu. Ich spielte jetzt etwas mit den Vibrationsmodi herum, was Anke durchaus zu gefallen schien. Immer wenn ich merkte, dass sie auf Touren kam, stellte ich die Vibration wieder zurück auf die kleinste Stufe. Als Anke den Tisch deckte, konnte ich deutlich sehen, wie ein ein zäher Faden ihres Saftes aus Schild des Keuschheitsgürtels abtropfte. Als meine Frau das Essen auf den Tisch stellte, schaltete ich die Vibration des Stabes komplett aus. „Das ist so gemein!“ knurrte mich Anke an.

Es war lustig mit anzusehen, wie Anke nach dem Essen den Tisch abdeckte. Sie rasselte beim gehen wirklich wie ein alter Schlossgeist und konnte keine wirklich großen Schritte machen. „Bringst du noch was aus der Bar mit? rief ich in die Küche und deutete Anke dann, dass sie sich auf liege auf der Terrasse legen sollte. Die Sonne hatte an Kraft verloren, und so konnten wir die letzten Sonnenstrahlen auch ohne Sonnenschirm genießen. Immer wieder nästelte Anke an den Zeitschlössern den Ketten herum. Sie versuchte es zwar zu verbergen, doch ich bemerkte, dass sie immer wieder versuchte ihre Finger unter den Keuschheits-BH oder Gürtel zu schieben. Aber ohne Erfolg.

Die Sonne tauchte wieder auf eine spektakuläre Weise ins Meer ein und färbte den Himmel rot, da nahm Anke meine Hand und schaute mich mit ihrem berühmten Dackelblick an. „Was muss ich denn tun, damit der Abend noch ein schönes Ende findet?“ fragte sie scheinheilig.
Dann stand sie auf und setzt sich auf das Fußende meiner Liege. Ohne noch etwas zu sagen fing sie an meinen Sch**** zu massieren, der schlagartig wieder zu voller Größe herangewachsen war. Sie beugte sich tiefer und ließ meine Speer in ihren Mund gleiten. Ahh… das Gefühl war herrlich. So feucht und warm. Mit der Zunge spielte sie an meinem Piercing und umkreiste meine Eichel. Mit der Hand massierte sie dabei meine Eier leicht. Zur Belohnung stellte ich die Vibrationen ihres Gürtels wieder ein. Anke drückte ihren Rücken durch und ließ meinen Sch**** aus ihrem Mund gleiten. „Mmmmm…… das ist gut. So richtig tief drin!“ stöhnte sie leise, dann schubste sie meine Beine nach links und rechts von der Liege und setzte sich dazwischen. Mit sanft, mal mit festem Griff verwöhnte sie meinen Speer. Während ich mich ganz fallen lies und ihr Treiben mit geschlossenen Augen genoss, spielte ich immer wieder an der kleinen Fernbedienung herum. Ich merkte, dass auch Anke richtig in Fahrt war, schaffte es aber sie immer auf einem Level der höchsten Erregung zu halten und ihr trotzdem keinen Orgasmus zu verschaffen. Jetzt war es bei mir soweit. Zuckend pumpten meine Lenden meinen Saft am Piercing in meiner Eichel vorbei und alles verteilte sich über Ankes Hände und meinen Schoß. Ich hatte mich ja inzwischen an mein Prinz Albert Piercing gewöhnt, und auch damit abgefunden, dass ich wohl nie wieder im Stehen pinkeln könnte, aber ich vermisste es einfach richtig fett und weit abspritzen zu können.

In mir kam darüber etwas Frust auf, den ich Anke spüren lassen wollte. Unvermittelt verpasste ich ihr mit der Fernbedienung einen Schlag und stellte kurz darauf die Vibration ab. „Autsch!“ quickte sie und sah mich sauer an. „Was soll das denn?“. „Was meinst du?“ fragte ich scheinheilig. „Ich war sooooooo kurz davor und jetzt verpasst du mir einen Stromschlag!“ fauchte mich Anke förmlich an. Scheinheilig hielt ich die Fernbedienung hoch und tat so, als würde ich die Tasten drücken. „Das scheint wohl die Letzte Zuckung gewesen zu sein. Ich glaube, die Batterie ist alle.“ flunkerte ich sie an. „Ach scheiße. Kann man die Batterie von außen irgendwie wechseln?“ fragte Anke. „Eher nicht. Da musst du wohl bis morgen warten.“ sagte ich und schaute auf eines der kleinen Zeitschlösser. „Wenn ich mich nicht verrechnet habe, bist du morgen um 11 Uhr ja wieder frei!“ versuchte ich Anke zu trösten. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, dann kuschele ich mich noch bei dir an und nehme dich ganz fest in den Arm.“ schlug ich vor.

Ich wachte am nächsten morgen bereits sehr früh auf und konnte nicht mehr schlafen. In mir nagte die Neugier, was es mit dem gefundenen Schlüssel auf sich hatte. Leise schlich ich mich aus dem Bett und machte mich im Bad etwas frisch. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Anke noch immer zusammengerollt im Bett. Ganz vorsichtig schaute ich auf ein kleines Zeitschloss, auf dem der Countdown noch bei 5 Stunden und 3 Minuten stand. Aus meinem Nachttisch holte ich mir daraufhin die beiden Zeitschlösser, die ich mir gestern noch aus dem Spielzimmer mitgenommen hatte und programmierte sie auf 5 Stunden. Da sich Anke ja so schön zusammengerollt hatte, war es zwar etwas kniffelig aber nicht besonders schwer, die Fesseln an den Handgelenken mit den Fesseln an den Knöcheln zu verbinden. Gerade als ich das letzte Schloss verriegelt hatte, machte Anke die Augen auf und fing sofort an ihren Fesseln zu zerren. „Was soll das denn jetzt?“ fauchte sie mich an. Als sie gerade wieder ansetzte um mir ein paar Schimpfworte an den Kopf zu werfen, verpasste ich ihr mit meiner Fernbedienung einen Stromschlag. „Du bist so ein Mistkerl! Die Batterien sind gar nicht leer. Du fieser Lügner!“ schimpfte sie. Ich kniete mich vor das Bett und küsste meiner Frau sanft auf die Wange und flüsterte ihr dann leise ins Ohr „Ich bereite uns das Frühstück vor und bringe dann alles hier zu uns ins Bett. Bis dahin hab eine schöne Zeit.“. Auf der Fernbedienung drückte ich die Vibrationstaste eine male, bis der Automatikmodus eingestellt war. Ich warf meiner Frau noch einen Luftkuss zu und ging nach unten.

Jetzt betrachtete ich nochmal den gefundenen Schlüssel. Die Form deutete auf ein Vorhängeschloss hin. Bislang hatte ich hier nur ein Schloss gesehen, wo dieser Schlüssel hätte passen können. Kurze Zeit später schlängelte ich mich auf dem kleinen Trampelpfad wieder an den Palmen vorbei, die Treppen hinunter und stand nun wieder vor der verschlossenen Tür. Aufgeregt steckte ich den Schlüssel in das Vorhängeschloss und versuchte, das Schloss zu öffnen. Mit einem lauten *KLACK* sprang das Schloss auf. Als ich die Tür öffnete ging auch das Licht in einem langen Gang an. Ich orientierte mich kurz und vermutete, dass dieser Gang unter das Haus führen musste. Neugierig ging ich den Gang hinunter, bis ich auf der linken Seite eine Tür öffnete, hinter der sich ein Lager für Treibstoff und Öl befand. Es gab auch eine Werkbank und ausreichend Werkzeug. Bestimmt für das Boot dachte ich mir, und schloss die Tür wieder. Die Tür gegenüber hatte wieder ein Kombinationsschloss. 296969. Ich betrat den Raum und stand in einer Art Überwachungszentrale. An der Wand waren mehrere kleine Monitore angebracht, die das Haus und einige Zimmer zeigten. Ich setzte mich auf den Stuhl und zappte mit dem Steuerpult durch die Kameras. Auf dem großen Monitor konnte ich nun Anke auf unserem Bett im Schlafzimmer erkennen. Mit einem kleinen Drehregler drehte ich Lautstärke hoch und hörte nun die Ihre Ketten leise rasseln. Die Vibrationsstab schien ganze Arbeit zu leisten, denn auf einmal sah ich Anke zucken, als hätte sie einen Orgasmus bekommen. Am PC fand ich die Aufzeichnungen aller Kameras der letzten 5 Tage und natürlich auch ein Mitschnitt unserer erotischen Abendheuer.

Gefühlt war ich schon viel zu lange weg, denn ich hatte ja versprochen Frühstück zu machen. Obwohl ich noch gerne etwas Zeit in der Überwachungszentrale verbracht hätte ging ich wieder ins Haus und bereitete das Frühstück in der Küche zu. Mit einem Tablett in der Hand betrat ich wenig später das Schlafzimmer. „Wo warst du so laaaaa……..“ hörte ich Anke sagen. Die Frage konnte sie allerdings nicht beenden, weil ihr die Vibrationen gerade wieder einen Höhepunkt geschenkt hatten. 14 Minuten blinkten auf einem Zeitschloss. War ich wirklich so lange unterwegs gewesen? „Ich kann nicht mehr. Kannst du mich bitte befreien?“ flehte mich Anke an. „Ach mein Schatz. Lass dich einfach fallen und genieß es doch einfach noch ein wenig. Es sind nur noch 14 Minuten.“ meinte ich daraufhin und fing an, Anke zu streicheln. Inzwischen wusste ich ja, dass eine Kamera alles aufzeichnete und so beschloss ich, nochmal eine gute Show abzuliefern. Ich drehte Anke, so gefesselt wie sie war etwas auf dem Bett und kniete mich dann neben sie. „Bekomme ich ein kleines Dankeschön?“ fragte ich unschuldig und hielt ihr meinen schon wieder steifen Sch**** vors Gesicht. Anke schaute zuerst etwas grimmig, nahm dann aber meinen steifen Speer in den Mund und begann zu lutschen und zu saugen. Es dauerte nicht lange bis ich merkte, dass sich bei mir ein Höhepunkt ankündigte. Kurz vorher zog ich meinen Sch**** aus ihrem Mund und fing an es mir selbst zu machen. Anke schaute mit großen Augen zu, wie wenig Später mein Saft aus mir herausquoll. Dann verdrehte auch sie nochmal die Augen und ich sah, wie noch ein kleiner Orgasmus ihren Körper durchfuhr. *Piep**Piep**Piep* hörte ich von dem ersten Zeitschloss an ihrem Halsreifen. Wenig später piepten auch alle anderen Zeitschlösser nacheinander und ich fing damit an, Anke aus ihren Fesseln und Ketten zu befreien. Als ich versuchte ihr den Keuschheitsgürtel abzunehmen, musste ich feststellen, dass sich der Stab mit der Kugel richtig in Anke festgesaugt hatte. Ich zog etwas fester und Anke biss dabei etwas die Zähne zusammen als ihre Schamlitten teilten und nach dem Stab nun auch die Kugel freigaben. „Puh……“ säuselte Anke und streckte alle Glieder von sich. Ich schüttelte uns noch die Kopfkissen und stellte das Tablett mit dem Frühstück zwischen uns.

„Du alter Mistkern!“ sagte Anke zu mir. „Wieso durfte ich denn gestern Abend nicht kommen und heute quälst du mich damit?“ „Ich mache es wieder gut. Versprochen!“ sagte ich und schütte uns einen Kaffee ein. „Das wirst du! Nicht heute oder morgen, aber das zahle ich dir heim!“ murmelte sich Anke in den Bart und trank etwas Kaffee.

Die nächsten Tage verliefen eher ruhig aber erotisch und schön. Ich zeigte Anke noch die Kamerazentrale und zog mir ein paar Mittschnitte unserer Abendheuer auf einen USB-Stick, den ich im Haus gefunden hatte. Zur Freude von Anke setze ich mir immer öfter den Plug mit dem Pferdeschwanz ein, denn inzwischen hatte ich mich ganz gut an das Gefühl gewöhnt. Viel zu schnell rückte der Abreisetag näher aber ich freute mich schon auf noch ein paar schöne Tage in Hong Kong.
46. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von AlfvM am 09.10.18 16:23

Hallo zry-till,
für die schnellen Zeilen ein großes Lob, ich könnte das nicht. Zwischen den Beiden ist es schon ein klasse Spiel, auch wenn es manchmal etwas hart erscheint passen sie auf ihr jeweiliges Gegenüber gut auf.Bitte weiter so.
VLG Alf
47. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von lot am 09.10.18 20:57

geil - danke.

Gut wenn man(n) da verschlossen ist.

liebe Grüße
48. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von lot am 09.10.18 20:57

geil - danke.

Gut wenn man(n) da verschlossen ist.

liebe Grüße
49. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von hanskai am 09.10.18 22:36

Ich finde diese Geschichte auch sehr schön.

Lg

Sebastian
50. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von nachtfalke am 10.10.18 09:25

... Ihre Rache wird... Interessant! Freue mich auf mehr und danke dir für die Mühe.
51. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 10.10.18 16:29

Danke für die Blumen ! Bin auch gerade wieder am Schreiben.

Interessiert an einem kleinen Spoiler ?

Till
52. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von zrx-till am 17.10.18 09:46

Der folgende Teil ist etwas länger geworden, da es sich mal wieder um ein Staffelfinale handelt.

Viel freude beim Lesen !

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Kapitel 2 – Teil 8

Wie vereinbart, hörten wir am Abreisetag ein Wasserflugzeug über der Insel kreisen. Beide zogen wir uns einen Bademantel an und begrüßen wenig später die Haushälterin auf der Terrasse. Wie angekündigt, hatte sie auch unsere Klamotten dabei und so mussten wir dann also unsere Rückreise antreten. Der Rückflug nach Hong Kong verlief unspektakulär, dauerte aber wegen einer Verspätung länger als gedacht. Lulu hatte die ganze Zeit am Flughafen auf uns gewartet und es war schon sehr spät, als sie uns wieder in unserem Hotel in Kowloon abgesetzt hatte. „Wenn ihr morgen ausgeschlafen habt, schreibt mir kurz eine Nachricht, dann hole ich euch ab.“ sagte Lulu, gähnte und verabschiedete sich.

Am nächsten morgen brauchten wir beide etwas um in die Gänge zu kommen. Obwohl man ja beim Fliegen eigentlich nur sitzt strengt es trotzdem an. Kurz bevor wir zum Frühstück gingen, setzte Anke auch schon eine Whatsapp an Lulu ab. Sie würde bestimmt einige Zeit bis zum Hotel brauchen. Nach etwa einer dreiviertel Stunde trafen wir uns dann in der Lobby vom Hotel. Da die Begrüßung gestern Abend sehr spärlich ausgefallen war, fielen sich Lulu und Anke heute richtig in die Arme. „Und? Wie wars?“ fragte Lulu neugierig. „Allein auf einer Insel, da habt ihr euch doch bestimmt die Seele aus dem Leib gevögelt!“. Anke grinste verschmitzt zurück und meinte „Der Kavalier schweigt und genießt!“. Danach zwinkerte sie nochmal kurz Lulu zu. „Dann aber mal ab ins Auto.“ „Ich habe für uns ein schönes Programm ausgearbeitet.“ meinte Lulu. Als wir in Auto saßen erklärte Sie uns, was sie uns alles zeigen wollte.

Wir würden auf den *The Peak*, dem Hausberg von Hong Kong fahren, auf dem man eine super Aussicht auf die Stadt hätte. Dann wollte Lulu noch mit uns über den *Ladies Market* und Abends hätten wir dann die Wahl auf den *Temple Street Night Market* zu gehen oder einen Abstecher im *Lan Kwai Fong*, dem absoluten Szeneviertel von Hong Kong zu machen. Das Programm, was Lulu für uns zusammengestellt hatte war toll, denn es war nicht zu eng getaktet und wir hatten ausreichend Zeit uns alles anzuschauen, Mittag zu essen, etc. Für den Abend hatte sich Anke bereits für das Szeneviertel entschieden. Dafür setzte uns Lulu nochmal am Hotel ab und wir verabredeten uns für 22 Uhr, denn wir wollten uns nochmal frisch machen.

Pünktlich wie von Lulu gewohnt konnten wir dann kurz nach zehn schon starten und waren kurze Zeit später im Zentrum von *Lan Kwai Fong*. Hier ging die Post ab! Es gab Bars, Restaurants, Clubs, Etablissements und partysüchtige Menschen auf der Straße. Interessant waren auch die Stände mit Streetfood. Lulu führte uns in ein paar Bars, die sie bereits kannte und wir hatten einen lustigen Abend bis Lulu vor einem Club stehen blieb. „Wollt ihr mal was total krasses sehen?“ meinte sie unvermittelt zu uns. Wir zuckten beide mit den Schultern und meinten „Klar, wieso nicht!?!“. Lulu ging zum Türsteher und wechselte ein paar Worte mit dem Mann. „Alles klar! Ihr könnt kommen.“ rief sie uns dann zu. Vorbei an der langen Schlange, die vor der Tür wartete betraten wir den Club, der auf den ersten Blick ganz normal aussah. Dann deutete Anke auf einen junges Paar, dass eine dicke Beule auf der Stirn hatte. Sie sahen irgendwie aus, wie aus einem Star Trek Film. „Das nennt sich Bagel Head!“ sagte Lulu. „Der Trend schwappt gerade von Japan rüber. Mit einer kleinen Infusionsnadel wird Kochsalzlösung in das Gewebe gepumpt. Immer so ca. 200 – 250ml.
Wenn die Schwellung dann richtig groß ist, kann man sie anschließen mit dem Daumen zu einem Bagel formen. Aber nach ca. 16 Stunden ist das wieder weg und der Körper hat die Kochsalzlösung total aufgenommen.“ erklärte uns Lulu. „Wollt ihr mal schauen wie das geht“ fragte sie, nachdem wir ungläubig dem Pärchen hinterher geschaut hatten.

Natürlich wollten wir uns das mal anschauen und so folgten wir Lulu in den hinteren Teil des Clubs, wo sie wieder mit einem Türsteher sprach, der uns daraufhin Einlass in ein Separee gewährte. Auf ein paar Stühlen saßen junge Chinesen, die mitten im Gewebe der Stirn eine Infusionsnadel stecken hatten. Neben ihnen standen Infusionsständer mit Kochsalzlösung. Uns blieb erstmal die Spucke weg und wir schauten uns das eine Zeit lang an. „Wollen wir die Kinderabteilung verlassen?“ fragte Lulu plötzlich und schob uns weiter in Richtung der nächsten Tür. Als sich die Tür hinter uns schloss standen wir in einem ca. 80qm großen klinikähnlichen Raum. Durch mobile Sichtschutzwände war der Raum in mehrere kleine Abteile abgetrennt worden. Mit großen Augen und einem weit geöffneten Mund gingen wir an den Abteilen vorbei und konnten nur noch staunen. Wir gingen an einem Abteilvorbei, in dem sich eine junge Frau die Kochsalzlösung in die Brust injizieren lies. Lulu wechselte ein paar worte mit einer zierlichen Chinesen in einem weißen Kittel und schob uns dann weiter bis zu einem leeren Abteil. Ohne noch etwas zu uns zu sagen setzte sich Lulu in den bequemen Sessel und zog zuerst völlig ungeniert ihr Top und dann ihren BH aus.

Fragend schaute ich Anke an, die allerdings auch nur staunend mit den Schultern zuckte. „Was wird das jetzt?“ fragte ich in den Raum hinein. Anke lehnte sich etwas zurück und hob ihre kleinen Brüste etwas mit den Händen an. „Leute, das ist höchsten ein A-Körbchen. Ich will heute noch ein wenig Spaß haben. Wer weiß, was der Abend noch bringt!“ sagte Anke selbstsicher. Genau in diesem Augenblick schob sich auch die kleine Chinesin mit zwei Infusionsständern an uns vorbei und machte sich an Lulus Brüsten zu schaffen. Kurze Zeit später waren die Infusionsnadeln gelegt und die Kochsalzlösung floss in Lulus Brüste. „Das dauert jetzt so 15 bis 20 Minuten und dann wird aus den meinen kleinen Titties ein knackiges C-Körbchen.“ erklärte Lulu. Sie erzählte uns, dass sie sich schon immer größere Brüste gewünscht hatte, eine traditionelle Brustvergrößerung aber für sie nicht in Frage käme. Ab und zu würde sie sich aber hier den Wusch nach größeren Brust erfüllen.

„Willst du auch mal probieren?“ fragte Lulu und schaute dabei Anke an, der immer noch alle Worte fehlten. „Tut das nicht weh?“ fragte Anke erstaunt. „Ach, überhaupt nicht. Komm mal her und fass mal an. Es wird schon größer.“ sagte Lulu. Anke zog sich einen kleinen Hocker heran und setzte sich neben ihre Stiefschwester. Zögerlich betastete sie dann die Brüste von Lulu. „Das fühlt sich wie echt an!“ stellte Anke fest. „Und das tut ganz sicher nicht weh?“ fragte sich nochmal und schaute Lulu, die die Frage aber wieder verneinte. Anke drehte sich um und schaute mich mit fragenden Blicken an. Ich sah schon wieder so ein funkeln in ihren Augen und ich erkannte sofort, dass sie es auch einmal ausprobieren wollte.

Zugegeben stand ich schon immer auf große Brüste, war aber mit dem was Anke von Natur aus mitbrachte sehr zufrieden. Aber natürlich fand ich die Sache auch sehr interessant und hätte jetzt mal die Möglichkeit meine Frau mit einer größeren Oberweite zu sehen. Deshalb nickte ich zustimmend und sagte „Also von mir aus musst du das nicht. Aber wenn du es mal probieren willst. Von mir aus gerne.“ „Du dann aber auch!“ bekam ich als Antwort wie aus der Kanone geschossen. „Wie?“ fragte ich erstaunt. „Ich lasse mir doch als Mann nicht die Brust aufspritzen!“ „Ich glaube Anke hat da eher an etwas anderes gedacht!“ sagte Lulu daraufhin und schmunzelte leicht. „Wie? Ich soll mir das in den Sch**** spritzen lassen? Ihr seit doch verrückt!“ entgegnete ich empört. Anke stand auf und kam zu mir herüber und legte ihren Arm um mich. „Ich dachte da ja nicht an den Sch****, aber vielleicht ein paar Milliliter in den Sack. Du weißt doch, dass ich total auf einen dicken, prallen Sack stehe.“ säuselte sie mir ins Ohr.

Noch einmal schaute ich zu Lulu, deren Brüste inzwischen bestimmt schon auf ein B-Körbchen angewachsen waren, was ihr wirklich gut stand. Jetzt hatten mich beide Frauen wieder in eine knifflige Situation manövriert. Da waren sich beide Frauen ähnlich. Auch Anke hatte dies bereits mehrfach bei mir geschafft. Zum einen wollte ich ja schon meine Frau mal mit einer größeren Oberweite sehen, zum anderen hatte ich aber etwas Angst, mir etwas in meinen Sack injizieren zu lassen. Aber das eine gab es halt nicht ohne das andere. Würde ich jetzt nein sagen, würde es Anke mir gleichtun; da kannte ich meine Frau ganz genau.

„Was soll den schon passieren?“ unterbrach mich Lulu in meinen Gedanken. „Deine Frau wird heute Abend alle Blicke auf sich ziehen und du bekommst einen Sack wie ein großer, starker und potenter Bulle.“ „Zusammen haben wir dann hier noch etwas Spaß. Und wenn ich euch dann nachher im Hotel abgesetzt habe, könnt ihr sowieso nicht die Finger von euch lassen. Das garantiere ich euch!“ Noch bevor ich etwas sagen konnte, rief Lulu die kleine Chinesin herbei, zeigte mit dem Finger auf uns und wechselte ein paar Worte mit ihr, die wir allerdings nicht verstanden.

„Ich habe das jetzt einfach mal für euch beide so entschieden. Basta!“ sagte Lulu bestimmt. Die kleine Chinesin deutete in die Kabine gegenüber, in der 2 Sessel standen. Wie hypnotisiert ließen wir Lulu alleine zurück, gingen in die freie Kabine und setzten uns auf die Sessel. „Freimachen nicht vergessen!“ rief uns Lulu zu. Während sich Anke nun leicht paralysiert oben herum frei machte, stand ich nochmal auf und zog mir meine Hose aus. Die Unterhose wollte ich vorerst jedoch anbehalten. Kurze Zeit später rollerte die Chinesin 3 Infusionsständer in die Kabine und machte sich sogleich an die Arbeit, Anke die Kanülen zu legen. Meine Frau zuckte nicht einmal als die Chinesin zustach und die Kanüle mit einem Klebestreifen fixierte. „Hat wirklich gar nicht weh getan!“ sagte Anke tröstend zu mir, denn sie konnte die Angst in meinen Augen sehen.

Die Chinesin deutet auf meine Unterhose und sagte etwas, was ich nicht verstand. „Ausziehen!“ rief es aus der Kabine von gegenüber. Also stand ich auf, zog nun also meine Unterhose aus und setzte mich wieder in den Sessel. Gekonnte suchte sich die Chinesin nun alle Utensilien zusammen und ehe ich mich versah hatte sie auch schon das Desinfektionsmittel und eine Kanüle in der Hand. Ich konnte nicht zusehen, schloss die Augen und biss die Zähne zusammen. Ich merkte noch, dass die Chinesin extrem kalte Finger hatte, da fühlte ich ein kleines Ziepen. „Ist schon vorbei!“ hörte ich Anke sagen, die sich alles genau mit angeschaut hatte.

Bereits nach kurzer Zeit merkte ich, wie die Flüssigkeit in meine Sack lief. Noch einmal stellte die Chinesin die Durchflussgeschwindigkeit der Infusion ein. Noch immer konnte ich gar nicht glauben, was hier gerade mit mir passierte. Nach ein paar Minuten konnte ich schon deutlich einen Unterschied sehen und auch spüren. Die Haut an meinem Sack fing langsam an sehr leicht zu spannen. Bei Anke tat sich inzwischen einiges. Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als Lulu plötzlich in unserer Kabine stand und uns ihre Brüste präsentierte. „Na? das ist doch mal was, oder?“ fragte sie und knetete ihre beiden Brüste, die jetzt das stattliche und feste Maß eines C-Körbchens erreicht hatten. „Du solltest wirklich nochmal über eine Brustvergrößerung nachdenken. Das steht dir so fantastisch!“ platzte es aus mir heraus. Anke schaute mich nur ganz kurz grimmig an und Lulu zog sich ihr Oberteil wieder über. Ihren BH stopfte sie kurzerhand in ihre Handtasche.

Nach ein paar Minuten schaute auch die Chinesin wieder bei uns vorbei und begutachtete den Fortschritt. Bei Anke waren nach etwa 15 Minuten ca. 300ml in jede Brust gelaufen. Bei mir waren es lediglich ca. 125ml. Wieder regulierte sie etwas die Durchflussgeschwindigkeit, sprach noch kurz mit Lulu und ging dann wieder. „Noch drei oder vier Minuten.“ sagte Lulu und betrachtete ihre neue Oberweite in einem Spiegel. Kurze Zeit später wurden erst mir und dann Anke die Kanülen gezogen. Auf die Einstichstelle bekamen wir ein kleines, kreisrundes Pflaster. Erst als ich aus dem Sessel aufstand spürte ich das ganze Ausmaß dieser Aktion. Mir baumelte ein großer, fester und schwerer Sack in meinem Schritt. Aber es fühlte sich absolut geil an. Vorsichtig befühlte ich erstmal alles und versuchte dann, das Ergebnis in meiner Unterhose zu verstauen, um mir dann meine Hose wieder anzuziehen.

Als Anke aus dem Stuhl aufstand blieb mir die Luft weg. Ihre eh schon festen und großen Brüste waren nun auf eine Größe von mindestens D, wenn nicht DD angewachsen. „Bei mir hat es gar nicht so richtig funktioniert!“ meinte Anke traurig, als sie an sich herunterschaute. Lulu nahm Anke an den Arm und zog sie vor den Spiegel. „Ups!“ entfuhr es Anke auf einmal. Dann ertastete sie mit den Händen erstmals die neuen Ausmaße ihrer Brüste. „Verdammt ist das heftig!“ murmelte sie und drehte sich vor dem Spiegel. „Das finanzielle regle ich. Wir treffen uns gleich an der Bar!“ meinte Lulu noch kurz und verschwand aus unserer Kabine. Anke versuchte sich ihren BH anzuziehen, was aber aufgrund der jetzigen Größe ihrer Brüste nicht gelang. „Warte, ich helfe dir!“ sagte ich zu ihr und versuchte, den Verschluss hinter ihrem Rücken wenigstens ansatzweise zu zubekommen. „Unmöglich!“ sagte ich und streifte ihr den BH wieder von den Schultern, nur um dann von hinten um sie zu greifen und ihre neue Oberweite zu befummeln. Anke drehte sich zu mir um. Ihre Hand suchte den Weg in meinen Schritt und sagte dann zu mir „Gehen wir gleich ins Hotelzimmer oder machen wir noch Party?“. „Wenn du mich da noch länger befingerst, passt gleich gar nichts mehr in meine Hose!“ meinte ich trocken und gab meiner Frau einen innigen Kuss. „Also erst noch auf die Piste!“ meinte Anke und zog sich ihr Oberteil wieder an, welches jetzt bis aufs äußerste gespannt war. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel und die Piercings unter dem Oberteil ab.

Auf dem Weg vor die Tür sammelten wir Lulu noch an der Bar ein, die sich dort angeregt mit einem Mann unterhielt. Als sie uns sah, gab sie dem Mann eine Visitenkarte in die Hand und einen kleinen Kuss auf die Wange. „Na, hast du schon was klar gemacht Schwesterherz?“ fragte Anke. „Könnte sein….“ waren Lulus Worte. Zusammen flanierten wir noch etwas durch das Stadtviertel. Anke schien dabei wirklich alle Blicke auf sich zu ziehen. Zumindest kam es mir so vor. Wir besuchten noch ein paar Bars und Lulu stellte uns noch ein paar Freunden vor, die wir zufällig trafen. Dann machten wir uns auf den Weg zurück zum Auto. Richtig gehen fiel mir allerdings schwer, denn mein Slip konnte nicht das festhalten, was nun in meinem Schritt hing. So zwickte es jetzt bei jedem zweiten Schritt und ich hatte Mühe von Zeit zu Zeit, soweit es ging unbeobachtet, alles wieder in Position zu rücken. Eine Boxershorts wäre hier bestimme besser gewesen. Doch vor Anke konnte ich das natürlich nicht verheimlichen und so machte sie an und zu anzügliche Bemerkungen und zwinkerte mir dabei zu.

Als wir am Auto ankamen, klingelte Lulus Handy. Freudig unterhielt sich nun mit ihrem Gesprächspartner und legte kurze Zeit später auf. „Hättest ihr was dagegen, wenn ich euch in ein Taxi zum Hotel setzte?“ „Es hat sich da gerad was ergeben.“ fragte uns Lulu. Anke konnte sich ein breites grinsen nicht verkneifen und wir stimmten zu. Schnell rief sie uns ein Taxi und als wir hinten in das Taxi einstiegen, drückte Lulu dem Fahrer etwas Geld in die Hand und erklärte ihm unser Ziel. Während der Fahrt rückte ich immer näher an Anke heran und legte schließlich meinen Arm um sie. Mit meiner anderen Hand versuchte ich sie heimlich etwas zu befingern, was mir aber nur mittelmäßig gelang, weil sich der Fahrer immer wieder mal zu uns umdrehte und versuchte uns in gebrochenem Englisch eine Unterhaltung aufzuzwingen. In Ankes Augen konnte ich erkennen, dass sie bestimmt genau so rattig war wie ich. Im Hotel angekommen zwängten wir uns aus dem kleinen Taxi, gingen zügig durch die Hotellobby und ließen sogar die Hotelbar links liegen. Als sich die Fahrstuhltüren schlossen fiel ich sofort über Anke her, fing an ihre neue Oberweiter zu kneten und küsste sie dabei wild. Auch meine Frau hatte ihre Hand schon wieder in meiner Hose und befummelte mich nach allen regeln der Kunst.

Mit einem dezenten *BING* erinnerte uns der Fahrstuhl daran, dass sich jeden Augenblick die Fahrstuhltüren öffnen würden. Hastig lösten wir uns voneinander und die Fahrstuhltüren gingen auf. Vor uns stand ein älteres Ehepaar. Das uns mit Stielaugen musterte. Dem Mann währen bei Ankes Anblick fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Beide schlängelten wir uns an dem Ehepaar vorbei und ich konnte erkennen, wie die Frau ihrem Mann einmal richtig in die Rippen buffte. Mit schnellem Schritt gingen wir den Flur entlang während ich bereits nach unserer Zimmerkarte suchte. Im Zimmer angekommen schmiss Anke ihre Handtasche auf den Tisch, drehte sich dann zu mir um und riss mir förmlich die Klamotten vom Leib. Ich hatte das Gefühl es ging ihr einfach nicht schnell genug, denn sie fasste mit beiden Händen an meinen Gürtel und versuchte mir die Jeans und Unterhose zusammen herunterzuziehen. „Ho, ho, ho….. Ruhig mit den jungen Pferden.“ „Das wird so nichts!“ sagte ich zu Anke und stieß sie rückwärts aufs Bett. Mit den Füßen zog ich mir die Schuhe aus und schnippte diese dann quer durch den Raum. Betont langsam öffnete ich dann meinen Gürtel und zog diesen aus der Jeans heraus. Knopf für Knopf öffnete ich jetzt meine Jeans zog sie ein Stück nach unten, bis sie dann von ganz alleine zu Boden fiel. Ich zupfte nochmal meine Unterhose zurecht, die es wirklich nicht schaffte meinen dicken Sack komplett aufzunehmen.
Am oberen Bund versuchte inzwischen auch mein Sch**** in die Freiheit zu gelangen, denn meine Eichel mit dem Piercing schauten bereits ein paar Zentimeter heraus.

Ich schien eine gute Show geliefert zu haben, denn Anke setzte sich wieder auf und riss mir schnell wie der Blitz die Unterhose herunter. Stolz zeigte mein steinharter Sch**** in Richtung Decke. Die Infusionslösung schien sich bereits etwas verteilt zu haben, denn inzwischen hatte auch mein Schaft einiges an Dicke zugelegt. „Wie geil ist das denn!?!“ schwärmte meine Frau, als beide Hände meinen Sack umschlossen und sie sich alles genau betrachtete. Sie griff hinter sich auf den Nachtschrank und holte ihr Iphone. „Stell dich da mal hin. Das muss ich fotografieren!“ befahl sie. Stolz präsentiere ich mich vor der Kamera und Anke schoss eine ganze Reihe von versauten Fotos.

Anke wollte gerade noch ein paar weitere Fotos schießen, als ich es nicht mehr aushielt. Ich nahm ihr das Handy aus der Hand und schmiss es auf unser Bett. Mit beiden Händen griff ich in den Ausschnitt ihres Oberteiles und zerrte mit Kraft daran, bis es zu reißen begann. Ich griff nochmal nach den ersten Fetzen und nach meinem nächsten Versuch hatte ich das Oberteil komplett aufgerissen. Anke versuchte nun die Reste des zerfetzten Oberteiles abzuschütteln. Das versetzte nun ihre übergroßen und festen Brüste ebenfalls in Bewegung. Mit beiden Händen griff ich zu und verwöhnte sie hart und ausgiebig. Stöhnend griff mir Anke in den Schritt und fing an meinen Speer zu wichsen. So verwöhnten wir uns ein paar Momente bis sich Anke meinen Händen entzog, weil sie sich vor mich knieen wollte. Ihre Knie hatten gerade den Boden berührt und ihre Hand nach meinem Schaft gegriffen, als mich schlagartig und ohne Vorwarnung ein hammerharter Orgasmus überrollte. Ich musste mich rückwärts an den Kleiderschrank anlehnen, sonst wäre ich zitternd und mit geschlossenen Augen in mich zusammengesunken. Ich konnte kaum aufhören zu pumpen so extrem war der Höhepunkt. Ein paar Momente genoss ich noch die Erlösung und öffnete dann wieder meine Augen. Vor mir kniete noch immer meine Frau. Ich sah, wie mein Sperma ihr Gesicht herunter lief und dann vom Kinn auf ihre massigen Brüste tropfte.

„Ich habe es kommen sehen!“ meinte Anke trocken zu mir und rappelte sich wieder zu mir hoch. Ich griff nach ein paar Resten ihres Oberteilers und wischte ihr mein Sperma aus dem Gesicht. „Schade, schon vorbei…“ sagte sie etwas traurig. „Hier ist noch lange nichts vorbei!“ konterte ich entschlossen und drückte Anke auf den Rücken in unser Bett zurück. Wir vereinten uns in einem innigen Kuss und ich konnte einfach nicht von ihren Brüsten ablassen. Auch Anke hatte ihre Hand schon wieder an meinem Sack. Meine Hand ging auf Wanderschaft und fand ihren harten Kitzler. Mit der einen Hand massierte ich nun ihre Brust und spielten mit ihrem Nippel, mit der anderen Hand massierte und rieb ich so intensiv wie ich konnte ihren Kitzler, so dass auch meine Frau sich kurze Zeit später in einem heftigen Höhepunkt erleichterte.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war drehte sie sich zu mir um und schaute in meinen Schritt. „Der wird ja heute gar nicht kleiner!“ bemerkte sie aufgeregt. „Nein, nein.“ „Der ist schon wieder voll“ sagte ich daraufhin zu ihr. Mit einem Schwung drehte sie sich auf den Bauch und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. „Komm schon! Steck ihn rein!“ sagte sie ungeduldig. Aus Anke liefen bereits ihre Säfte in Strömen heraus und so drang ich fast ohne Wiederstand in sie ein. Das Gefühl war heute viel intensiver als sonst. Bestimmt hatte das auch damit zu tun, dass wir etwas neues ausprobiert hatten. Etwas von dem wir noch heute früh nichts wussten und es nie für möglich gehalten hätten.

Während ich sie von hinten nahm schaute Anke zwischen ihren Brüsten hindurch und beobachtete wie mein fetter Sack bei jedem Stoß schaukelte, an mir zog und dann laut klatschend gegen ihren Kitzler stieß. Ich war schon wieder richtig in Fahrt, versuchte aber nun, mich bewusst etwas zusammenzureißen. Ich merkte, wie Anke kurz vor ihrem Höhepunkt stand und erhöhte nochmal meine Kraft und auch die Geschwindigkeit. Wenige Sekunden später erlebten wir zusammen einen fantastischen Orgasmus. Und wieder merkte ich, wie ich anscheinend eine große Menge meines Saftes in sie hineinpumpte. Wir blieben noch etwas in dieser Stellung, bis ich meinen Sch**** langsam zurückzog und dieser leise schmatzend ihr Loch verlies. Es folgte eine wirklich große Menge meines Spermas. Das war wie immer ein super Anblick und ich genoss ihn wirklich jedes mal. Anke drückte noch etwas nach, bis der Fluss zum erliegen kam. Dann lies sie sich nach vorne gleiten und dreht sich auf den Rücken. Ich kuschelte mich neben sie und wollte noch etwas mit ihren Brüsten spielen. Anke griff sich mit der rechten Hand in ihren Schritt. Ein zäher, milchiger Schleimfaden folgt ihrem Finger bis ihn ihren Mund. „Schmeckt irgendwie salziger und bitterer heute.“ kommentiere sie danach. So blieben wir noch ein paar Minuten liegen bis wir noch einmal kurz aufstanden um die Sauerei auf dem Teppich und im Bett mit einen Handtuch zu beseitigen.

Etwas wehmütig griff mir Anke zwischen die Beine. „Schade, morgen Mittag ist davon nichts mehr übrig.“ sagte sie und schaute mich mit ihrem Dackelblick an. „Es war der absolute Hammer!“ „Das müssen wir in Deutschland irgendwann nochmal machen.“ sagte ich noch. Kurze Zeit später schliefen wir Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen schliefen wir sehr lange. Ich wachte erst auf, als Anke aus der Dusche kam. Ihre Pracht von gestern war inzwischen wieder auf ein normales Maß geschrumpft. Auch bei mir hatte der Körper inzwischen die Infusion abgebaut. Nachdem wir uns angezogen hatten gingen wir zum Frühstück. Lulu hatte uns einen Reiseführer besorgt, den wir nun ausgiebig studierten, um unsere letzten beiden Tage in Hong Kong zu planen.
Als wir im Taxi saßen, bekam Anke eine Whatsapp von Lulu. „Muss morgen für ein paar Tage weg. Kommt ihr heute Abend nochmal bei mir vorbei? Grüsse Lulu.“ las meine Frau vor und tippte dann die Antwort in ihr Handy.

So klapperten wir dann ein paar Sehenswürdigkeiten aus dem Reiseführer, besuchten noch eine Einkaufscenter und versorgten uns mit etwas essbaren. Es war kurz vor 17 Uhr, als wir unser Tagesprogramm abgearbeitet hatten. Beide waren wir inzwischen etwas abgekämpft und auch schon etwas Fußlahm. Darum beschlossen wir, jetzt Lulu noch den versprochenen Besuch abzustatten. Als uns das Taxi dann vor ihrer Haustür absetzte, wurden wir herzlich begrüßt. „Hey, ihr beiden! Toll dass wir uns nochmal sehen, bevor ihr wieder nach Deutschland fliegt!“ sagte Lulu und nahm ins beide in den Arm. „Kommt doch rein, ich hole gleich was zu trinken.“

Jetzt sah das kleine Haus auch nicht mehr ganz so chaotisch aus. Lulu hatte sich im Erdgeschoss inzwischen ihre kleine Werkstatt eingerichtet und während Sie in der Küche verschwand, schauten wir uns wieder etwas um. Der Sattel mit der eingebauten Fickmaschine war inzwischen fertig geworden und bereits in Luftpolsterfolie verpackt und für den Versand vorbereitet. „Wohin geht die Reise denn?“ fragte Anke neugierig, als Lulu mit zwei Gläsern Sekt und einem Bier aus der Küche zurückkam. „Der geht nach Texas.“ meinte Lulu daraufhin. „Nein, wohin du fährst wollte ich wissen!“ sagte Anke. „Ich fliege morgen früh nach Taipeh. Ein guter Kunde möchte sein Apartment etwas nach seinen besonderen Wünschen umgestalten und ich soll mir das vor Ort mal anschauen. Ein paar Ideen hat er schon, aber da muss ich erstmal schauen, wie die umzusetzen sind.“ erklärte Lulu.

Wir führten noch etwas Smalltalk bis Lulu aufstand, zum Regal ging und 2 Holzkästchen holte. Eines überreichte sie mir, und eines Anke. mein Kästchen hatte eine Kantenlänge von etwa 15cm, mit schwarzem Klavierlack überzogen und hatte asiatische Verzierungen. Auf dem Deckel war ein Teil des Yin- und Yangsymbols aus Perlmutt eingearbeitet. Ankes Kästchen war etwas größer und sah eigentlich genau so aus wie meines. Auf ihrem Deckel war der der Andere Teil des Yin- und Yang eingearbeitet.

„Du zuerst!“ sagte Lulu zu mir. „Hoffentlich gefällt es dir! Es hat mir richtig Freude gemacht daran zu arbeiten.“ Vorsichtig öffnete ich den Deckel und legte ein Tuch aus rotem Samt zur Seite. Dann griff ich in die Kiste und holte einen Keuschheitskäfig aus Metall heraus. Er sah einfach fantastisch, perfekt und makellos aus. Aus einer relativ dünnen, gebogenen Röhre war ein Drache großzügig und kunstvoll herausgefräst worden. Die Röhre endete mit der Form einer großen Eichel an der Spitze des Rohres. Ich bemerkte einen kleinen Spalt an der Unterseite der Röhre und ehe ich mir das noch genauer ansehen konnte, nahm mir Lulu das Teil aus der Hand und klappte das Rohr auf. „Das war die größte Herausforderung!“ erklärte sie stolz. „Da du deinen *Hochzeitsring* ja nicht abnehmen kannst, musste ich mir was einfallen lassen.“ „Zum Glück hatte ich ja eine ganz gute Vorlage.“ sagte Lulu noch und deutete auf ihre Arbeitsplatte, auf der ein Abdruck meines besten Teiles lag. Genau, dachte ich mir. Den hatte sie sich neulich anfertigen dürfen.

Nun setzte sich auch Anke zu mir und sah sich das Teil genauer an. Lulu kramte noch zwei Halbreise aus der Kiste und legte sie auf den Tisch. „Hier in dem oberen Teil ist der Verschlussmechanismus. Wenn die 3 kleinen Stifte auf der Röhre hier in die kleinen Löcher gesteckt werden, verriegelt es Automatisch mit einem Schnapper. Im unteren Teil des Ringes sich alles zum Entriegeln des Verschlusses. Beide Teile müssen miteinander verschraubt werden, da der Durchmesser des Ringes absichtlich eng bemessen ist. Damit das beim Anlegen aber erstmal provisorisch hält, befinden sich hier kleine Magnete an den Enden. Gerade als ich mir des von Lulu genauer erklären lassen wollte, zog mich Anke aus dem Sitz nach oben. „Lass ihn uns doch gleich mal ausprobieren!“ funkelte sie mich an.

Lulu rutschte bereits einen Sessel in die Mitte des Raumes, als Anke sich an meinem Reißverschluss und der Hose zu schaffen machte. Wenig später musste ich es mir auf dem Sessel bequem machen. Noch vor ein paar Monaten wäre ich vor Scham im Boden versunken, aber inzwischen machte es mir nichts mehr aus, dass nun beide Frauen zwischen meinen gespreizten Beinen auf dem Fußboden saßen. „Das mit dem Ring muss ich dir zeigen, Schwesterherz.“ sagte Lulu zu meiner Frau. „Wirklich nur dieses eine mal, muss ich ihn dafür aber berühren. Versprochen!“ „Ist das für dich o.k.?“ Obwohl die Frage nicht an mich gerichtet war, nickte ich ebenfalls, als Anke ihr Einverständnis gab.

Lulu legte mir eine Hälfte des Ringes um meine P****wurzel. „Das passt niemals!“ hörte ich Anke flüstern. „Doch, doch! Das muss so sein.“ antwortete Lulu daraufhin. Ich hörte es kurz klacken und die Magnete hielten den Ring zusammen. Er war wirklich enger als ein normaler
Basisring bei einem Keuschheitsgürtel. „Gibst du mir die Kiste nochmal!“ sagte Lulu und Zeigte mit dem Finger auf den Tisch. Als Anke aufgestanden war, um die Kiste zu holen, nahm Lulu mein Sch**** in die Hand und massierte ich leicht. „Schade, schade, schade….“ murmelte sie und zwinkerte mir dann kurz zu.

Ich musste mich bereits etwas abzulenken und dachte an kaltes Wasser und besonders unerotische Dinge, denn mein bestes Teil wollte sich bereits wieder aufrichten. Als Anke mit dem Kästchen wieder zurück war nahm Lulu zwei winzig kleine Schraubendreher aus der Kiste. Die Waren so winzig, dass ich eigentlich nur den Griff erkennen konnte. „Könntest du bitte etwas weiter vorrutschen!?!“ bat mich Lulu und drehte den Ring zur Seite. „Siehst du hier und hier diese ganz kleinen Löcher?“ fragte sie Anke und gab ihr den winzigen Schraubendreher in die Hand. „Weil die so winzig sind, kann man die Schraubendreher nur einmal benutzen.“ erklärte sie weiter.

Jetzt machte sich meine Frau an die Arbeit, steckte den Schraubendreher in das winzige loch und drehte ein Paar Umdrehungen, bis sie einen leichten Widerstand spürte. „Ein kleines Stück weiter noch!“ erklärte Lulu. Anke drehte noch ein Stück weiter. „Ich glaube, jetzt habe ich was kaputt gemacht.“ meine Anke auf einmal. „Jetzt kann ich drehen, was ich will und es tut sich nichts mehr!“ „Ist schon ok. Nimm den anderen Schraubendreher für das
andere Loch.“ meinte Lulu beiläufig als meine Frau auch die andere Schraube festdrehte.

Ich schaute mir derweil einen der Schraubendreher an, den Anke auf meinen Oberschenkel gelegte hatte. „Der ist ja abgebrochen!“ meinte ich erstaunt und schaute Lulu an. „Ja, ist richtig so. Das ist ja auch kein Schraubendreher, sondern eine Abreißschraube. Wenn die fest ist, bricht der kleine Stift an einer Sollbruchstelle ab.“ erklärte sie uns beiden. „Ja und wie bekommt man den Ring jetzt wieder auf?“ fragte ich etwas grimmig. „Ach da machen wir uns später Gedanken drum.“ wiegelte meine Frau kurzerhand ab.

Jetzt gab Lulu Anke die aufgeklappte Röhre in die Hand. „Ach ist der aber auf einmal wieder klein geworden.“ witzelte meine Frau herum. „Du musst ihn etwas in die Länge ziehen, damit er dünner wird und du ihn in die Röhre legen kannst. Und wann du sie dann zudrückst, musst du aufpassen, dass das der Ring genau da in der Aussparung ist.“ erklärte Lulu weiter. Jetzt zog Anke mein bestes Stück an meinem Piercing richtig in die Länge und drückte die kalte Röhre zusammen. Jetzt richtete sie den Ring aus, und steckte die 3 kleinen Stifte der Röhre in den Verschlussmechanismus.

„Fertig!“ triumphierte sie. „Steh mal auf und lass dich anschauen!“ Beide Frauen musterten mich und Anke zuppelte noch etwas an dem Käfig herum. „Verdammt sieht der geil aus!“ freute sich meine Frau und gab mir einen fetten Klaps auf den Hintern. „Und wie trägt er sich?“ fragte mich Lulu. „Eigentlich ganz gut. nur hat mein bestes Stück in dem Teil ja gar keinen Spielraum. Muss den die Röhre und der Ring so eng sein?“.

„Das habe ich extra so gemacht.“ erklärte Lulu. „Die Röhre hat einen Innendurchmesser
von lediglich 25mm. Dafür hat die Eichel dann aber 35mm Platz. Das reicht um alles gut mit Blut zu versorgen verhindert aber eine Erektion sehr zuverlässig. Ihr könnte das nachher gerne mal ausprobieren, wenn ihr wieder im Hotel seid.“ „Jetzt zu dir Schwesterherz. Würdest du dich jetzt bitte auch frei machen und dich hier auf den Sessel setzten.“

Während ich mich nun wieder anzog, zog sich Anke ihre Jeans und ihren String aus und setzte sich auf den Sessel. Bereitwillig spreizte sie bereits ihre Schenkel, damit ich mich zwischen ihre Beine setzten konnte. Auch in Ihrem Kästchen war der Inhalt mit einem roten Tuch bedeckt. Allerding räumte ich nun quasi einen halben Baukasten an Teilen aus der Box heraus. Lulu kniete sich hinter mich und fing an zu erklären. „Siehst du den 4cm langen Zapfen mit der Kugel gelochten oben dran? Der da, mit der großen Auskerbung und die kleinen Löchern im Schaft.“ „Den kannst du deinem Liebling schon mal reinstecken.“ „Gut so!“ „Jetzt dreh in so, dass die Kerbe genau bündig mit ihrem Pipi-Loch ist.“ „Jetzt nimmst du die dreieckige, gebogene Platte, die aussieht die das Vorderteil von einem String.“ „Hier links und rechts musst du vorsichtig ihre kleinen Ringe und dann die kleinen Schamlippen durchziehen.“

Es war etwas kniffelig, gelang mir aber nach ein paar Versuchen. Anke Zuckte etwas, als sich die Platte unvermittelt durch den kleinen Magneten mit dem Zapfen verband. „Ah, ich vergaß zu erwähnen: In den Teilen sind immer kleine Magneten, sonst bräuchte man ja 3 Hände dafür.“ erklärte Lulu weiter. Prüfend griff sie meiner Liebsten nochmal in den Schritt und korrigierte etwas den Sitz der dünnen Platte, bis etliche Löcher und Bohrungen deckungsgleich waren. „Jetzt kannst du bitte die beiden kleinen Inbusschrauben hier in die Löcher schrauben. Und dann ziehst du die kleinen Schamlippen etwas lang und hängst die Ringe hier in die kleinen Haken ein.“

Anke schien mein Gefummel anscheinend zu genießen, denn sie hatte sich inzwischen zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Ab und zu schnurrte sie kaum hörbar wie ein Kätzchen, wenn ich sie berührte. „Schau mal, wie schön der Kitzler jetzt hier in der Aussparung liegt! Da kommt er bestimmt mit nichts in Berührung.“ sagte Lulu stolz. „Da war der Abdruck wirklich hilfreich.“ Bislang sieht alles so aus, wie ich es mir vorgestellt habe.“

Jetzt hob ich die Frontplatte vom Fußboden auf und betrachtete das Kunstwerkt. Die Platte hatte eine ähnliche Krümmung wie Ankes Schoß, war oben etwa 7cm breit und lief dann ca 12cm bis 14cm nach unten zu. Die Vorderseite war aufwändig graviert. Ein Chinesischer Drache schlängelte sich um das Yin- und Yangsymbol. Die Gravur schimmerte im Licht der Deckenleuchte leicht golden. In der Innenseite der Frontlatte befanden sich mehrere hole Stäbe, die anscheinend genau ich die Locher und Bohrungen der *Halteplatte*, wie Anke sie nannte, passten.

Noch einmal streichelte ich meiner Frau über die gespannten Schamlippen, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. „Nun mach schon!“ drängelte Lulu hinter mir. Vorsichtig setzte ich die Frontplatte an korrigierte noch etwas den Sitz und drückte dann beide Platten zusammen. Während sich beide Platten zusammenfügten, konnte man mehrmals ein kleines Klacken hören. So ähnlich als ob man z.B. mit einem Messer über das Gewinde einer Schraube kratzen würde. Nun drängte mich Lulu bei Seite und kniete sich zwischen Ankes Beine. Noch einmal überprüfte sie den korrekten Sitz und ruckelte etwas daran herum.

„Autsch!“ hörte ich auf einmal Anke quicken. „Nicht dran ziehen, sonst reißt du mir die Ringe aus meinen Lippen!“ fauchte Anke ihre Stiefschwester an. „Ist ja gut. Ich muss ja schauen, ob alles richtig sitzt.“ entschuldigte sich Lulu. „Leg dich wieder zurück. Ich muss deinem Mann noch was erklären.“ „Max? Kannst du mir bitte die Spritzen von da hinten bringen?“

Ich stand auf und ging in Richtung Küche, wo ich auf der Arbeitsplatte zwei vorbereitete Einwegspritzen und ein Handtuch fand. Eine war mit einer gelblichen Flüssigkeit gefüllt, in der anderen befand sich eine klare Flüssigkeit. Beide Spritzen und das Handtuch überreichte ich kurz darauf Lulu. „Setzt dich bitte kurz zu mir.“ sagte sie und rutschte etwas zur Seite. Jetzt nahm Lulu die Spritze mit der gelblichen Flüssigkeit und steckte sie in das linke Auge des gravierten Drachens. Ich hatte das zuvor nicht als Loch mit einer Funktion erkannt, bemerkte jetzt aber, dass auch das andere Auge des Drachens ein kleines Loch von ca. 3mm Durchmesser war.

„Sag Bescheid wenn du was spürst, liebes.“ sagte Lulu nun zu Anke, als sie begann die Flüssigkeit aus der Spritze zu drücken. Sie hatte bestimmt schon dreiviertel der Spritze ausgedrückt, als Ankes Hände auf einmal Schlagartig in ihren Schritt fuhren und sie aufschreckte. „Da pustet sich was in mir auf!“ sagte sie entrüstet, doch Lulu drückte auch noch den Rest der Spritze aus. „Genau, mein Liebes.“ sagte Lulu schnippisch. „Die 150ml in der Kugel auf dem Zapfen müssten dich eigentlich gut ausfüllen. So kann jetzt nichts mehr herausrutschen und alles hält bombenfest.“ Jetzt legte Lulu das Handtuch unter Ankes verschlossenen Schritt. „Die hier nimmst du jetzt.“ sagte sie zu mir und hielt mir die andere Spritze hin. „Das wird jetzt jeden Tag deine Aufgabe sein. Bei dir ist die Reinigung ja einfach, aber bei Anke wird das schon schwieriger werden.“ „Nimm bitte das richtige Loch, sonst wird es für meine Schwester unangenehm.“ sagte sie noch zu mir, als ich die Einwegspritze in das Loch steckte und zu drücken begann. Einen Augenblick später quickte Anke nochmal kurz. „Iiii…. das ist voll kalt!“ schimpfte sie. Kurze Zeit später lief die Flüssigkeit dann unten aus einem kleinen Schlitz zwischen den beiden Verschlussplatten heraus.

„Du hast ja die vorhin die kleinen Löcher in dem Zapfen gesehen.“ sagte Lulu zu mir. „Da drückt jetzt die Flüssigkeit raus und läuft dann hier ab, wo auch das Pipi später rauskommt.
Lulu wischte mit dem Handtuch noch etwas den Fußboden auf und erklärte uns, dass man natürlich warmes Seifenwasser nehmen sollte. Als Anke sich aus dem Sessel hochgerappelt hatte konnte ich mir ihr Kunstwerk einmal im Stehen betrachten. Im Prinzip sah die gesamte Vorrichtung nun aus wie ein C-String, nur halt ohne die Träger an der Seite. Die Platte trug auch nicht auf oder wirkte klobig. Im Alltag mit Slip und normaler Hose, würde jedem diese Konstruktion verborgen bleiben.

Auf einmal klingelte Lulus Telefon und sie zog sich dann zum Telefonieren in die Küche zurück. Hübsch funkelte die Frontplatte im Licht der Deckenleuchte. „Fühlt sich jetzt gar nicht so schlimm an, wie ich dachte.“ bemerkte Anke erstaunt, machte ein paar Verrenkungen und probierte aus, sich auf einen Stuhl zu setzen. „Klar merkt man bei jedem Schritt, wie es leicht an meinen Schamlippen zieht und auch das Gefühl voll ausgefüllt zu sein ist ungewohnt; aber der alte Keuschheitsgürtel war viel schlimmer.“ erkläre Anke. Auf dem Stuhl sitzend schaute meine Frau an sich herunter und versuchte dann einen Finger unter die Abdeckung zu bekommen.

„Damit wirst du keinen Erfolg haben!“ freute sich Lulu, als sie auch der Küche zurückkam. „Alle Teile sind genau nach deiner Anatomie hergestellt und passen besser als eine zweite Haut.“ „Es tut mir zwar total leid, aber ich muss mich vorzeitig von euch verabschieden. Das eben war die Fluggesellschaft. Ich bekomme doch schon einen Platz in der heutigen Maschine.“ „Das spart mich bestimmt 4000 Yuan.“ hörten wir sie noch rufen, als sie schon
die Treppe nach oben hinaufstürmte.

Ich musste schmunzeln, als sich Anke ihren String wieder anzog. „Das sieht ja jetzt voll komisch aus.“ musste ich dann lachen. Anke verzog gespielt grimmig das Gesicht und streckte mir dann die Zunge heraus. „Wollt ihr mich noch bis zum Flughaben begleiten?“ fragte Lulu, als ihren Koffer die Tür hinausschleppte. „Ihr könnt ja dann vom Flughafen weiter in euer Hotel fahren.“ „Ach, und vergesst eure Kästchen und die Einwegspritzen nicht.“ rief mir Lulu zu, als sie bereits die Kofferraumklappe ihres Autos schloss.

Lulu legte mal wieder einen heißen Reifen hin und fuhr fast schon ein Rennen gegen die Zeit. An der Einfahrt zum Parkhaus lies sie uns dann aus dem Auto, drückte uns beide nochmal und verabschiedete sich dann von uns. Schneller als wir schauen konnten, verschwanden die Rücklichter ihres Autos im Parkhaus und wir hörten noch einige male die Reifen auf dem glatten Boden quietschen.

Wir hatten Glück, denn der Taxistand war nicht weit entfernt und so trudelten wir nach etwa einer halben Stunde wieder in unserem Hotel ein. Als wir gerade am Empfang vorbei gehen wollten hielt uns die Empfangsdame zurück und übergab uns ein Couvert. *Kuss Lulu* konnten wir auf der Vorderseite lesen. Fragend schauten wir uns beide an und gingen dann nach oben.

Während ich mich auszog, um unter die Dusche zu steigen, warf sich Anke auf unser Bett und riss das Couvert auf. „Dieses Miststück!“ hörte ich sie auf einmal fluchen. „Das hat dieses Miststück doch von Anfang an geplant!“ Neugierig kam ich wieder aus dem Badezimmer und setzte mich zu meiner Frau auf das Bett. „Hier lies…“ sagte sie zu mir und hielt mir einen Brief vor die Nase.

**********

Liebe Anke, lieber Max!

Bestimmt habt ihr beide jetzt gerade ein großes Fragezeichen im Gesicht. Wenn ihr diese Zeilen jetzt lest, habt ihr mein Hochzeitsgeschenk an euch schon bekommen.

Ich habe diese Art von Keuschheitsgürteln bereits mehrere male angefertigt. Sie sind nicht dafür konstruiert, sie jederzeit aus Lust und Laune wieder ablegen zu können. Vielmehr sind sie für den dauerhaften und endgültigen Verschluss konstruiert. Durch eine ausgefeilte und erprobte Technik sind sie inzwischen absolut ausbruchssicher und verhindern zuverlässig jegliche Art von sexueller Stimulation.

Ich kenne meine Stiefschwester und weis nur zu gut, wie schnell sie mit ihrer Gier und ihrem einnehmenden Wesen das männliche Geschlecht verbraucht. Ich erinnere mich zurück an unseren Abschlussball, als sie mir meinen Freund ausgespannt hatte, nur um ihn dann vier Wochen später vollkommen ausgelutscht fallen zu lassen.

Dies soll dir, lieber Max nicht passieren.

Ihr müsst nun lernen, fern ab von der körperlichen Liebe, eine innige, aufrichtige und uneigennützige Beziehung zu führen. Sollte euch dies gelingen, schenke ich euch eine Möglichkeit euch wieder von den Gürteln zu befreien.

Jeder von mir hat zu seinem Geschenk ein kleines Kästchen von mir bekommen. Unter
dem Samt am Boden befindet ein kleines Kärtchen. Lest es aufmerksam durch und haltet euch an die Anweisungen.

Alles erdenklich liebe !

Lulu

P.s. Gebt euch etwas mühe, denn die kleine Batterie die zum entriegeln der Verschlüsse
gebraucht wird, hält nicht ewig.

*************

-----------

Wollt ihr wiessen, wie es mit Anke und Max
weitergeht ? Ich freue mich auf eure Kommentare !

Grüße Till
53. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von FoG am 17.10.18 10:59

Zitat

Wollt ihr wiessen, wie es mit Anke und Max
weitergeht ?

Aber sowas von...
Echt spannende und heiße Geschichte!
54. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von fiasko am 17.10.18 12:20


Zitat

Gebt euch etwas mühe, denn die kleine Batterie die zum entriegeln der Verschlüsse
gebraucht wird, hält nicht ewig.


Das schreit ja förmlich nach einer (oder mehreren!) Fortsetzung(en)!

55. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von lot am 17.10.18 17:15

Uff - auf Dauer verschlossen. Bin gespannt wie es weiter geht und wie sie da wieder raus kommen - oder auch nicht.

Hoffe du schreibst bald weiter und läßt mich/uns nicht so lange warten.
56. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von AlfvM am 17.10.18 18:37

Lieber zry-till,
die Geschichte schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung. Ich würde mich freuen wenn es genauso klasse weitergeht wie bisher.
VLG Alf
57. RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !

geschrieben von Spaßdaran am 20.11.18 18:16

Tolle Geschichte. Danke dafür.

Hab sie von Anfang an mitgelesen als Gast. Jetzt kann ich auch mal schreiben, dass es jedes mal Spaß gemacht hat deine Fortsetzungen zu lesen.

Hoffe es geht bald weiter


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