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eröffnet von Giba2000 am 29.01.19 17:12
letzter Beitrag von zwangsjaeckchen am 19.10.19 16:22

1. Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 29.01.19 17:12

Seit mehreren haben sich an meinen Fersen Wucherungen am Knochen gebildet, die mich mehr und mehr behindern. Salben, Stromtherapie, Bäder usw. brachten bestenfalls kurzfristigen Erfolg. Das Gehen in geschlossenen Schuhen ist mittlerweile eine Tortur geworden.
Dazu entwickelt sich an meinem rechten Auge eine Sehstörung, die der Augenarzt auch nicht so recht in den Griff bekommt.
Nachdem meine Lebensgefährtin sich meine Leiden und ihre Verschlimmerung einige Monate angesehen und für mein Zögern bezüglich einer stationären Behandlung irgendwann kein Verständnis mehr aufgebracht hat, führte eine Konsultierung beider Ärzte dazu, mich in eine Spezialklinik weit weg von zuhause einzuweisen.

Sie brachte mich hin und wir führten zusammen mit den Spezialisten ein Gespräch mit folgendem Ergebnis:
Die knöchernen Wucherungen werden abgehobelt, das Auge wird zuerst mit speziellen Lösungen behandelt, sollten die keine Besserung herbeiführen, wird eine Linse eingesetzt.

Mit diesen hoffnungsvollen Ansätzen verabschiedeten wir uns und ich gab mich dem mich erwartenden Schicksal hin.

Bei der Rückkehr vom Auto sah ich auf einem Krankenhausgang eine Krankenschwester, deren Gesicht mir nicht unbekannt war, dem ich aber dennoch weder einen Namen noch ein Ereignis zuordnen konnte. Unterbewusst hatte ich in ihrem Zusammenhang jedoch ein eher negatives beklemmendes Gefühl.

Zurück auf meinem Zimmer erschien ein Arzt. Er teilte mir mit, dass die OP der Fersen bereits am folgenden Tag vorgenommen werden sollte. Um nach der Operation Komplikationen zu vermeiden, sei das Anlegen von Gipsschalen notwendig, die bereits in Kürze vorzubereiten wären. Lediglich mit Mullslip und Krankenhaushemd bekleidet würde ich in Kürze abgeholt.
Ich entledigte mich also meiner Kleider, streifte das Mullhöschen über und legte das OP-Hemdchen an.

Tatsächlich erschien kurze Zeit später ebendiese Krankenschwester, die ich vorher als mir bekannt eingestuft hatte. Sie schnallte mich auf einer Trage fest und fuhr mich durch mehrere Gänge unter einem Wechsel der Etagen. Im Untergeschoss bogen wir dann in einen sehr steril wirkenden Raum ein. Zwei weitere Krankenschwester waren schon vor Ort.
„Er hat morgen eine OP an beiden Füßen. Dazu muss eine ruhigstellende Gipsschale vorbereitet werden. Außerdem bekommt er nasse Augenkompressen XXL aufgelegt“ lautete die erklärende Anweisung.

Bis dahin war ich noch völlig ruhig. Man hatte mir geschildert, was im Rahmen des Eingriffs passieren würde, ebenso war ich auf verschiedene Versuche zur Wiederherstellung meiner vollen Sehkraft vorbereitet. Dabei kam auch immer wieder zur Sprache, dass beide Augen behandelt werden sollte, da davon auszugehen war, dass das noch gesunde Auge auch betroffen werden würde.
Kleine Bedenken bekam ich, als eine der Schwestern mir mitteilte, dass das Auflegen der Augenkompressen mein absolutes Stillhalten verlangte. Dazu wollte sie mir eine beruhigende Spritze verabreichen. Ich ließ es über mich ergehen.

Dann ging es los. Anstatt einen Trikotschlauches – wie es vor dem Anbringen eines Gipsverbandes üblich ist -, begannen sie starre Mullbinden relativ eng um meine Füße zu wickeln. Als sie ihr Werk an den Unterschenkeln fortsetzten, fragte ich, warum Binden verwendet und diese so fest angewickelt würden. Die für mich einleuchtende Antwort bestand darin, dass durch das vorhersehbare längere Liegen eine Kompressionswirkung erzielt werden soll, wie es sonst mit den weißen Gummistrümpfen gewährleistet wird.
Als sie mich von der Trage in eine aufrechte Haltung aufstellten, hatte ich ein ganz geringes Taubheitsgefühl in den Beinen, konnte aber problemlos stehen. Mit Schrecken sah ich jetzt die mir vermeintlich bekannte Krankenschwester (ich nenne sie fortan Q) mit einer riesigen Windel auf mich zukommen. „Am Anfang legen wir noch keinen Katheder“ war die lapidare Antwort auf meine Frage des warum. Meine Angst nahm zu, als sie die Windel in den Mullverband integrierten und bis über die Hüfte weiterführten. Auf meinen Einwand, dass doch nur die Fersen operiert würden, gab es keine Antwort.
Als nächstes folgten Wattebinden, die den gleichen Bereich abdeckten. Danach breiteten sie mehrere Lagen Rollenpapier auf einer bereitstehenden Liege aus. Vorsichtig legten sie mich mit der Bauchseite darauf, für das Gesicht war eine Aussparung vorgesehen, den unteren Teil des Krankenhaushemdes klappten sie nach ober über den Kopf. Mir war es jetzt nicht mehr möglich, meine Gliedmaßen zu bewegen, Sprechen ging auch nicht, meine Umgebung nahm ich jedoch in vollem Umfang wahr. Ich spürte, wie Gipsbinden aufgetragen wurden, beginnend an den Fußsohlen bis über den Unterleib hinweg fühlte es sich angenehm warm an. Als sie ihr Werk beendet hatte, trug man einen großen Ventilator herbei. Der Gips wurde getrocknet. Nach einer gefühlten Ewigkeit stellten sie mich in der festgewordenen Gipsform auf, um mich sofort wieder auf den Rücken zu legen. Vorsichtig schnitten sie die Polsterbinden an der offenen Vorderseite auf. Mit einem Ruck lösten sie meine untere Hälfte aus der Form, hoben mich kurz an und entfernten die Gipsschale. Sie glätteten die aufgeschnittenen Polsterbinden und ergänzten die blank gewordenen Stellen.
2. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Latexbrummbär am 29.01.19 19:23

Liest sich sehr interessant. Gibt es eine Fortsetzung?
3. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von DieFledermaus am 30.01.19 08:42

Da steht nichts von Ende.
Also denke ich mal das es weiter geht.
Aber schön mal wieder eine Gipsgeschichte hier zu lesen. Weiter so =)

Liebe grüße von der Fledermaus
4. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 01.02.19 13:32

Immer noch konnte ich mich nicht bewegen und keinen Laut von mir geben. Als ich dachte, dass ich es geschafft hätte, kam Q mit einem Tablett voller weißer Materialien. „Du kannst dich nicht mehr an mich erinnern, ich weiß aber sehr wohl, was für ein unangenehmer Zeitgeist du bist, jetzt sind die Karten neu gemischt. Ich muss dich darauf hinweisen, dass du die gleich aufzulegenden vorbereiteten Augenkompressen nicht berühren und schon gar nicht verschieben darfst. Bei dieser Belehrung könnte ich es belassen, der behandelnde Arzt hat mir jedoch freigestellt, wie ich dies bewerkstellige. Du bist mir vollkommen ausgeliefert.“ Sie nahm eine Bindenrolle, drückte sie mir in die Hand und formte meine Hand zu einer Faust. Mit einer nicht enden wollenden weiteren Binde umwickelte sie die Hand wieder und wieder bis sie zu einem weißen Klumpen geworden war. Mit der anderen Hand verfuhr sie auf gleiche Weise. „Wenn die Lebensgeister wieder in deinen Körper zurückfinden, wirst du weder etwas greifen noch eine Berührung spüren können“ lächelte sie süffisant.
Eine andere Schwester erschien mit einem Wägelchen. „Er ist nicht zuverlässig, ich habe ihn entsprechend behandelt“ begrüßte sie die jetzt ebenfalls lächelnde Kollegin. Diese fuhr mit dem Wägelchen hinter meinen Kopf.
Es folgte der blanke Horror, sie schnitt mir die Haare, zuerst mit einer Schere, dann mit einem Messer und zuletzt mit einem Rasierapparat. „Es ist wegen der Hygiene, Sie wissen selbst, wie empfindlich geschwächte Augen sind“ versuchte sie zu erklären. Abschließend rieb sie meinen Kopf mit einem nassen Mulltuch ganz intensiv ab und verließ wieder den Raum.
Jetzt hatte Q nochmal ihren Auftritt. „Ich schwöre, dies ist das letzte, was du jemals gesehen hast“ stieß sie boshaft hervor. Ich sah zwei riesige runde weiße Mull-Watteteile auf mich zukommen und spürte einen unvorstellbaren stechenden und brennenden Schmerz. Mit der Verarbeitung und Bewältigung dieses Schmerzes so beschäftigt, nahm ich kaum wahr, wie ein Verband die Kompressen festhielt und sich um meinen Kopf ausbreitete.

Ein neuer Schmerz brachte mich ins Diesseits. Jemand stach ziemlich grob in meine Armvene und legte vermutlich einen Zugang.
Diese Aktion war wahrscheinlich auch der Auslöser, dass ich ganz allmählich meine Glieder wieder bewegen und zuerst stammelnd dann aber wieder richtig sprechen konnte.
Vielleicht war es auch das Ruckeln der Trage, die mich wahrscheinlich wieder in mein Zimmer transportierte.

„Warum tun meine Augen so weh ? Warum wurde mir der Kopf verbunden ? Warum wurden die Mullbinden von meinen Beinen nicht entfernt, ich werde doch erst morgen operiert ? Warum muss ich eine Windel tragen ? Wie soll ich mit den bandagierten Händen essen und trinken ? Wie soll ich meine Notdurft verrichten ?“
Eine Menge Fragen zu meiner bizarren Situation quollen aus mir heraus. Ich wusste nicht genau, ob die Schwester das Zimmer schon wieder verlassen hatte, deshalb schrie ich mit Leibeskräften um Hilfe.
5. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von ronn2321 am 01.02.19 17:34

Eine spannende Geschichte bin gespannt wie sie weiter geht.
6. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von bison100 am 08.02.19 12:00


Bin gespant wie es weiter geht

schreib bitte schnell weiter
7. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 08.02.19 13:34

Kaum hatte ich meinen letzten Laut ausgestoßen, presste sich eine Hand auf meinen Mund. Gleichzeitig spürte ich eine Hand, die vorsichtig und sanft an der Innenseite meines linken Oberschenkels in Richtung des Windelverbandes strich. „Ganz ruhig, ich bin bei dir“ hörte ich die Stimme der Krankenschwester, die meinen Kopf rasiert hatte. „Wir sind alleine, ich bin für deine nichtärztliche Behandlung vorerst verantwortlich, ich werde dir alles erklären, du musst nur still sein.“
Ich versuchte, tief durchzuatmen. Die fremden Hände strichen über meinen Kopf, meine unbedeckte Brust, die Windelpackung. „Versuche alles zu ertragen, es kann noch viel schlimmer kommen, meine Kollegin mag dich nicht besonders. Sie wünscht sich, dass du leidest. Sie möchte deinen Willen brechen, ihr wird jedes Mittel dazu recht sein. Sie wird dein sexuelles Verlangen mehr und mehr steigern, du wirst dir jetzt noch nicht vorstellbare Dinge tun. Wenn du dich als geduldiger Patient erweist, brauchst du wenigstens Psychopharmaka nicht zu fürchten, bist du aufsässig, pumpt sie dich voll. Sie hat hier eine herausgehobene Stellung, keiner wagt, ihr zu widersprechen.“
Als ich plötzlich ihre zarten Lippen auf dem Mund spürte, durchfuhr mich ein warmer Schauder. „Ich liebe die Hilfslosigkeit unserer Patienten und versuche, ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Lass dich neben der anstrengenden Behandlung etwas verwöhnen“ fuhr sie fort, „die Augen werden in den nächsten drei Wochen alle zwei Tage mit frisch getränkten Kompressen abgedeckt, danach entscheidet der Arzt über das weitere Vorgehen, Haare schaden nur und wachsen nach, den Kopfverband trägst du, damit sich die Augenauflagen während deiner Bewegungen nicht verschieben, bei den Mahlzeiten werden wir dir helfen, du wirst die nächsten Wochen dauernd liegen müssen, davon überwiegend in der Gipsschale, du wirst daher lernen, die Windel zu benutzen, sie ist angenehmer als ein Dauerkatheder und ein Darmrohr“ erläuterte sie die vorgenommene Behandlung, „an die Beinverbände solltest du dich gewöhnen, sie werden dich fortan begleiten, schlaf dich heute noch einmal richtig aus. Morgen früh wirst du operiert, daher erhältst du heute nichts mehr zu essen, ich hänge jetzt eine Infusion zur ausreichenden Versorgung an. Heute Abend gibt es noch ein vorbereitendes Beruhigungsmittel“.
Nun wusste ich es, eine hinterhältige gemeine Krankenschwester, die mich aus mir bisher nicht nachvollziehbaren Gründen fertigmachen und eine Psycho, die sich über mich hermachen wollte. War das schon der Höhepunkt oder sollte noch mehr kommen ?

Ich war allein. Die Schmerzen an den Augen hatten nachgelassen, dafür engten mich die Binden mehr und mehr ein. Ich fühlte ein regelmäßiges Klopfen in den Füßen und in den Oberschenkeln, das sich auch durch vorsichtige Bewegungen nicht abstellen ließ und dann kam das unvermeidliche, ich hatte Harndrang.
Ich wand mich erfolglos hin und her, versuchte mit den Fäustlingen -natürlich vergeblich-, die Windel herunterzuschieben und schrie schließlich in meiner Not um Hilfe.
Tatsächlich betrat auch jemand das Zimmer. Ich spürte, wie diese Person irgendwelche Schlaufen um meine Knöchel legte und irgendwo befestigte, denn ich konnte meine Füße und Beine nur noch wenig bewegen. Gleiches passierte an meiner Brust. Auch hier wurde etwas über Brust und Oberarme gelegt und festgezurrt. „Für diese Zappelei bekomme ich Stress mit dem Arzt“ hörte ich eine mir nicht bekannte Stimme, „entweder du bleibst still liegen oder dein Kopf wird auch noch fixiert. Wir haben hier äußerst unangenehme Möglichkeiten. Ach und übrigens, die Windel ist groß genug für alle Geschäfte.“ Schließlich spürte ich noch, wie meine Füße und Beine feucht und warm wurden. Offensichtlich wurde der Verband angefeuchtet, was sich anfänglich auch als ganz erträglich erwies.
So kam dann doch das, was ich hatte verhindern wollen, ich urinierte in die Windel und es schien, als sei meine Blase übervoll.
8. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von bison100 am 08.02.19 15:13

Wieder ein klasse Abschnitt
Bin schon gespannt was ihn noch alles erwartet
9. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von zwangsjaeckchen am 09.02.19 09:39

Eine super Geschichte. Die Fortsetzung wird bestimmt grandios. Da bin ich mir sicher.

Gruß, Zwangsjaeckchen
10. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 11.02.19 18:55

Die nächste Stunde war ganz gut auszuhalten. Dafür wurde es danach schlimmer als zuvor.
Die nasse Windel wurde kalt und eklig. Die angefeuchteten Verbände trockneten und zogen sich zusammen, erst langsam, dann immer intensiver. Überall war ein immenser Druckschmerz zu spüren. Ich traute mich nicht zu schreien, als erste Tränen kamen.
Eine gefühlte Ewigkeit später hörte ich, wie die Zimmertür geöffnet wurde. An der Berührung meiner Beine und des Gesichtes wusste ich, das Psycho gekommen war. „Diese streichenden Geräusche, wenn ich mit den Fingern über deine verbundenen Körperteile fahre, wirst du noch liebgewinnen. Da wirst dich danach sehnen, weil du weißt, dass dir anschließend etwas Besonderes widerfährt.“ Zärtlich wanderten ihre Hände unruhig hin und her. Dann griff sie mir in den Schritt. Ich empfand es ungeheuer peinlich, als sie bemerkte, dass die Windel nass war. Sie nutzte die Situation jedoch aus und betatschte und massierte mein Geschlechtsteil durch die Windel. Das ging solange, bis mein Glied eine Erregung zeigte. Als würde sie es als Aufforderung verstehen, riß sie mit ihren Fingernägeln ein Loch in die Vorderseite meiner nassen Hülle, erweiterte die Öffnung und holte meinen Penis aus seinem Verlies. Sie bearbeitete ihn mit den Händen, nahm die Zunge zu Hilfe und brachte ihn schließlich zur Explosion. Ich spritze ungewollt auf die Windel und den Verband.
Mit den Worten „was machst du denn da, das müssen wir der Oberschwester zeigen“ ließ sich mich liegen und verschwand.
Nur wenig später kamen sie. „Was hängt denn da für ein Würmchen aus dem Windelverband ? Das kleine Elend soll gespritzt haben ? Das kann ich nicht glauben“ waren Q´s Worte an ihre Kollegin. „Kannst du mir das noch einmal zeigen, denn wenn es so war, müssen wir etwas dagegen tun, dass sich unser Patient selbst befriedigt. Vielleicht müssen wir die verbundenen Fäuste auch noch fixieren, vielleicht ist auch eine stärkere Beruhigungsdosis notwendig. Nun, wir werden sehen, wir nehmen morgen erst einmal die Operation vor und haben in der danach folgenden Heilungs- und Genesungsphase noch viel Zeit. Nun fang an.“

Psycho begann wieder mit ihrer Tätigkeit. Aufgrund meines eben erst erfolgten Ergusses, tat sich jedoch nichts. Ich empfand lediglich Schmerzen bei jeder ihrer Bewegungen. „Nun, es passiert nichts, wir schauen in einer Stunde noch einmal nach unserem Patienten.“ Sie ließen mich allein…
… und wieder überkamen mich Fragen. Die Gesamtbehandlung sollte ca. drei Wochen dauern, aus den Äußerungen der Krankenschwestern erwuchs in mir das Gefühl, dass der Aufenthalt wohl länger vorgesehen war ? Warum brachte sie mich in sexuelle Erregung ? Würden wirklich noch strengere und härtere Maßnahmen auf mich warten, wo ich doch jetzt schon am Limit angekommen war ? Wer War Q ? Warum sollte ich tastende Bewegungen auf einem Verband liebgewinnen ? Was würden sie nach der OP mit mir anstellen ? Alles Fragen, die nicht unbedingt der mentalen Vorbereitung auf einen Eingriff dienten.

Mein Versuch, Ruhe zu finden und einzuschlafen, blieb erfolglos. So war ich auch nicht unbedingt überrascht, dass die Tür sich öffnete und zwei mir bekannte Stimmen mein Zimmer betraten.
Eine der beiden Schwestern machte sich an meinem Unterleib zu schaffen. Offensichtlich wurde der Verband nach unten geschoben und die Windel geöffnet. Jemand griff mein Glied und steckte es von innen durch die von Psycho geschaffene Windelöffnung. Während eine meinen Schwanz festhielt, schloss die andere die Windel und zog den Verband wieder nach oben. Dem Geräusch nach befestigten sie ihn mit mehreren Pflasterstreifen. An der Art der Berührung stellte ich fest, dass Psycho wieder tätig war. „Diesmal spritzt er aber nicht durch die Gegend“ hörte ich die barschen Worte von Q. Jemand umwickelte meinen schon steil aufgerichteten Penis. Ich spürte die warme nasse Zunge und weiche Lippen…und kam. Mit festem Griff holte Psycho die letzten Tropfen aus mir heraus und entfernte die Umhüllung.

„Wir wollen doch, dass er gut schläft.“ Q griff brutal an meine Backen, so dass ich gezwungen war, den Mund zu öffnen. Im gleichen Moment spürte ich einen warmen Stoffklumpen, der sich auf die Zunge schob. Es folgten mehrere Pflasterstreifen, die mich dazu verdammten, den Mund geschlossen zu lassen und den von mir gefüllten Mullknäuel an seiner Stelle zu belassen. Ein nicht einladender Geschmack machte sich in mir breit. Na toll.
11. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von bison100 am 16.02.19 11:41

Wieder ober Hammer gut
freu mich auf VIEL mehr
12. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von sturmgras1 am 17.02.19 18:46

Danke und auch von mir ein dickes Lob für die Geschichte.

Alles Gute hier ins Forum

sturmgras
13. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von KG Sklave M am 17.02.19 20:50

Das ist ja eine geile Geschichte !
14. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von ronn2321 am 07.03.19 15:11

Bin gespannt wie weiter geht
15. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 07.03.19 18:59

Ich wurde davon wach, dass jemand die Pflasterstreifen löste und mich von dem mittlerweile durchgeweichten Mullknebel erlöste. Meine Gliedmaßen wurden aus den Lederschlaufen genommen, der Brustgurt gelöst und die Windel entfernt. Da die oberste Hälfte des Verbandes doch sehr gelitten hatte und auch unangenehm roch, wurde er üppig erneuert.
Das letzte, was ich mitbekam, war das Verlassen des Zimmers auf einer Trage. Wahrscheinlich war das Narkosemittel über die Infusion mit verabreicht worden.

„Na, wollen wie auch mal wieder wach werden“ vernahm ich eine entfernte Stimme. Dazu tätschelte mir jemand meine Wange. Zuerst verschwommen, dann immer klarer sah ich ein hübsches Gesicht vor mir, das vermutlich einer Krankenschwester gehörte, denn sie trug einen weißen Kittel. „Wie geht es Ihnen ? Sie haben viel länger als erwartet geschlafen“ fuhr sie fort.
Ich war verwundert. Zum einen verspürte ich keine Schmerzen und zum anderen war mir doch angedroht worden, niemals wieder etwas zu sehen.
Bevor ich der Schwester antwortete, blickte ich an mir herunter. Ich lag in einem normalen Krankenhausbett und trug mein Krankenhaushemdchen. Aus meiner linken Armbeuge hing ein Schlauch. Auf meinem rechten Zeigefinger steckte eine Klammer, an die sich ebenfalls ein Schlauch anschloss. An einem Infusionsständer hingen drei Flaschen. Aus dem Ende des Hemdchens ragten meine weiß eingewickelten Beine. Sie lagen in der vorgefertigten Gipsschale. In Höhe der Oberschenkel und der Knie war jeweils eine Binde um Gipsschale gewickelt, so dass ich meine Beine nicht herausheben konnte. Jeder Fuß einschließlich der Schale war unter einem Verband verschwunden. In Höhe der beginnenden Unterschenkel lief jeweils ein roter Schlauch aus dem weißen Gebilde seitlich am Bett entlang in einen roten Beutel. Als ich mich aufrichten wollte, drückte mich die Schwester auf das Kissen zurück. Jetzt sah ich, dass sich an meinen Fäustlingen nichts geändert hatte. Ein Bindenstreifen führte nach außen und verschwand an den Bettseiten. „Warum bin ich angebunden, weglaufen kann ich doch ohnehin nicht ? Sind meine Augen wieder ok ?“ Ich merkte, dass meine Fragen wohl etwas verwirrt wirkten, denn die Schwester runzelte zuerst die Stirn, bevor ihr Gesicht ein Lächeln umspielte und sie freundlich antwortete. „Sie brauchen unbedingte Ruhe. Über den Verlauf und das Ergebnis der OP wird Sie der Arzt informieren. Sie werden diesen Raum wieder mit verbundenen Augen verlassen, genießen Sie den jetzigen Zustand. Sobald Sie Schmerzen verspüren, drücken Sie auf die Klammer auf Ihrem Zeigefinger. Dieser Druck löst die Gabe einer kleinen Dosis Schmerzmittel aus.“ Sie strich mir noch einmal über die Wange und kehrte mir den Rücken.

Ich atmete tief durch. Ich hatte überlebt, konnte sehen und die Tatsache, dass Schmerzmittel zur Verfügung stand, bedeutete, dass Gefühl in meinen Füßen und Beinen war. Vorübergehende Erleichterung machte sich bei mir breit.
Noch bevor ich mich darüber so richtig freuen konnte, sah ich einen Arzt und Psycho auf mich zukommen.
„Der Eingriff hätte schon viel früher erfolgen müssen, Wir haben sehr viel vom Fersenbein wegnehmen müssen und hoffen, dass sich hier eine neue Deckschicht am Knochen bildet. In einigen Wochen werden wir sehen, ob ggfs. eine Nachoperation oder das Einsetzen einer Fersenkappe notwendig wird. Bis dahin werden Sie vermutlich überwiegend auf den Rollstuhl angewiesen sein. Bei günstigem Heilungsverlauf werden wir jeweils einen zirkulären Gipsverband anlegen, der Ihnen ermöglicht, sich mit Gehhilfen fortzubewegen. Das Erfordernis der absoluten Ruhigstellung im Rahmen der Augenbehandlung kommt dem Heilungsverlauf sicher zugute, so dass Sie sich mit der Gipsschale anfreunden sollten. Die Schwester bringt Sie jetzt auf Ihr Zimmer.“ Er wollte mir zur Verabschiedung die Hand reichen, sah wahrscheinlich erst jetzt die angebundenen Fäustlinge, blickte verstört zu Psycho, tätschelte mir den Arm und verließ den Raum.
16. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 15.03.19 14:37

„Jetzt gehörst du mir !!!“ Ich konnte die Stimmlage nicht einordnen, war es boshaft oder mitleidig, war es sehnsüchtig oder hinterhältig, alles konnte man in Stimmlage und Tonfall hineininterpretieren. Psycho fuhr mich in mein Zimmer. „Nun wollen wir mal schnell eine neue Windel anlegen, bevor hier etwas passiert.“ Als sie mein Hemdchen hochschob, sah ich mich fast nackt in der Gipsschale liegen. Die Beine waren bis zur Leiste dick bandagiert, der Mullslip lag locker auf meinem Geschlechtsteil. Sie umfasste mein Glied und hielt es in eine Urinflasche. „Lass es lieber jetzt laufen, es gibt pro Tag nur eine Windel. Wenn die durchweicht, wird die Gipsschale feucht, du glaubst gar nicht, wie unangenehm das ist. Für heute Nacht überlegen wir uns etwas Besonderes.“ Sie lächelte, als die ersten Tropfen sich in die Urinflasche ergossen. Nachdem sie den letzten Rest theatralisch von der Spitze meines Gliedes abgewischt hatte, hob sie mich geschickt an, platziere die Windel punktgenau und setzte mich wieder ab. Sie griff hinter sich und zog weiße Stoffhandschuhe über ihre Hände. Ich ahnte, was kommen würde. Sie knetete ihn, lutschte an ihm, ich wand mich in der Gipsschale, konnte aber wegen der Binden über den Knien und Oberschenkeln kaum eine Bewegung durchführen. Kurz vor dem Höhepunkt schloss sie blitzartig die Windel, massierte mich noch etwas von außen und ich ergoss mich in die nicht gewollte Hülle. Trotz meines Keuchens und Stöhnens ließ sie nicht sofort von ihrem Treiben ab. Erst als mich vermutlich der letzte Tropfen verlassen hatte, zog sie ihre Hand zurück. „Was ist denn jetzt passiert ? Da müssen wir meine Kollegin aber unverzüglich informieren.“
Und als habe Q. vor der Tür auf ihr Herbeirufen gewartet, erschienen beide im Handumdrehen. Q selbst öffnete die Windel. „Tatsächlich, es ist ihm trotz der Verbände an den Händen gelungen, zu onanieren.“ Als ich Einwände erheben wollte, fuhr sie mich an: „Noch ein Ton, meine Knebel sind gefürchtet.“ Sie flüsterte Psycho etwas ins Ohr und verschwand.
17. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von zwangsjaeckchen am 16.03.19 08:25

Oh mann ist das spannend.
Ausgezeichnete Geschichte.
18. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 22.03.19 19:46

Auch Psycho verlies den Raum nachdem sie die Windel entfernt und mitgenommen hatte. Dafür, dass sie mich jetzt allein ließen, war ich dankbar. Wenn ich nicht so unbeweglich gemacht worden wäre, fühlte ich mich angesichts einer erfolgten Operation mit Vollnarkose erstaunlich gut. Keine Schmerzen, kein Drang für irgendwelche Ausscheidungen, Oberkörper und Kopf frei beweglich, selbst die zugewickelten Hände konnte ich bewegen. Doch jetzt stellten sich erste Zweifel ein. Wahrscheinlich aus reiner Routine hatte die Schwester auf die selbst mögliche Verabreichung von Schmerzmitteln verwiesen. Tatsächlich lief zwar ein ganz dünner Schlauch aus dem Fäustling meiner rechten Hand, vielleicht gab es auch eine Klammer, diese war jedoch nicht zu erkennen und eine Erreichbarkeit war schon gar nicht gegeben. Das konnte nur bedeuten, wenn ich Schmerzen empfinden würde, musste ich diese aushalten. Hoffentlich ließ die Betäubung in den Beinen nicht so schnell nach.

Während ich noch so an eine evtl. bedenkliche nähere Zukunft dachte, öffnete sich die Tür und Psycho kam mit einem Wägelchen herein. Während sie nach meinem Befinden fragte, griff sie nach den aus den Fäustlingen kommenden aus dem Bett hängenden Bindenstreifen, zog sie solange in Richtung der unteren äußeren Bettenden, bis meine Fäustlinge gespannt und jeglicher Bewegung beraubt waren und verknotete sie am Bettgestell. Mit einer von dem Materialwägelchen genommenen Binde stellte sich neben mich. Mit wenigen Griff führte sie die Binde in Achselhöhe um meine Brust und lies ein Ende frei unter meiner rechten Schulter nach hinten laufen. Mit einer zweiten Binde verfuhr sie genauso auf der linken Seite. Anschließend stellte sie sich hinter mich, ergriff das lose Ende der Binden, zog es stramm, so dass ich unter Spannung in die Länge gezogen wurde und befestigte die Bindenenden irgendwo hinter dem oberen Bettgiebel. Schon war es mit meiner Bewegungsfreiheit vorbei. Die Füße in der Gipsschale unverrückbar fixiert, die Hände angebunden und der Körper straff gestreckt. „Wenn die Schmerzen nachher kommen, wirst du sie in voller Breitseite spüren. Du kannst weder deine Körperlage verändern, noch Schmerzmittel zuführen. Ich bin die einzige, die dir helfen kann. Ich würde das auf deinen ausdrücklichen Wunsch auch tun, allerdings auf meine Weise. Du musst noch ca. zwei Stunden hier liegen. Ich werde dich dafür ein wenig präparieren. Schließlich sollst du es ja einigermaßen angenehm haben.“ Sie griff nach einem Rasiermesser und begann die Haare um mein Geschlechtsteil herum zu entfernen. Aus Furcht vor Schäden blieb ich Schockstarre liegen. Mit der gleichen Flüssigkeit, die auch schon zur Behandlung meines Kopfes eingesetzt worden war, wischte sie verbliebene Resthaare weg. Danach nahm sie ein Kondom, aus dessen Ende ein Schlauch herausragte und schob es mir mit Lust über mein Glied. Sie führte einen Leukoplaststreifen um den Gliedkörper herum und klebte es noch mit weiteren Streifen Leukoplast an meinem Unterleib fest nicht ohne noch einige Male mit ihren behandschuhten Hände darüber zu streichen. Jetzt wandte sie sich meinem Kopf zu. Sie legte das Ende einer bereits benutzten Mullbinde auf meine Zunge – hoffentlich war es eine, die meinen und nicht einen anderen Körper geziert hatte -. Mit einem Holzspatel schob sie die Binde immer weiter in meinen Mund bis zum Übergang in den Rachenraum. Noch während dieses Vorgangs überkam mich das erste Mal ein Brechreiz. Mit satanischem Grinsen setzte sie ihr Werk fort bis nahezu die Hälfte der Binde meinen Mund ausfüllte. Der überbleibenden Rest legte sie auf meine Brust. „Jetzt kommt der Höhepunkt“ lachte sie schelmisch und….
19. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von zwangsjaeckchen am 30.03.19 21:58

Mann ist das spannend. Ausgezeichnete Fortsetzung.
20. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 02.05.19 18:31

…und nahm die mir vorher abgenommene Windel und legte sie mir so um den Kopf, dass alles mit Ausnahme meiner Nasenspitze abgedeckt war. Die vollgespritze feuchte Seite bedeckte dabei den Augenbereich und oberen Nasenteil. Ich spürte, wie sie mit dem Rest der Knebelbinde die Unverrückbarkeit der mehrlagig überlappenden Hülle veranlasste und insbesondere über den Mundbereich führte, so dass ich keine Möglichkeit hatte, mich von dem Brechreiz zu befreien und meinen Knebel auszuspucken. Danach breitete sie die Bettdecke bis zu meiner Nasenspitze.
Es war ekelig und grausam. Die nasse stickige Packung auf Nase und Augen war widerlich, der Rest weitaus schlimmer. Da ich bei jedem Schlucken das Gefühl hatte, das Bindenende würde sich weiter nach hinten verlagern und ein immer stärkeres Würgen verursachen, versuchte ich meinen Schluckrhythmus zu verringern, was aber nur mäßig gelang.
Zärtliche Berührungen meiner Brustwarzen von Psycho konnten meinen Zustand auch nicht tiefgreifend verbessern. Allein mein Glied fühlte sich angesprochen und rebellierte gegen seine Umhüllung. Da die Pflasterung jedoch völlig unnachgiebig war, überkam mich von dort weiterer Schmerz.
Endlich ließ sie mich in Ruhe.

Aber es kam natürlich, wie ich es schon fast erwartet hatte. Bereits nach kurzer Zeit brannten meine Augen, eine ideale Vorlage für meine Quälerinnen, einen späteren umfangreichen Augenverband zu rechtfertigen. Ich versuchte durch Kopfbewegungen die Windel zu verschieben, was mir aber nicht gelang. Hustenanfälle wegen der Schluckproblematik folgten, wegen der nur geringen Atemmöglichkeiten eine Tortur. Bei jedem neuen Anfall wurde mir wärmer und bald rannen Bäche von Schweiß an meinem Körper entlang. Auch das Husten wurde immer intensiver. Der Mull in meinem Mund saugte den Speichel komplett auf, so dass es ein trockener harter Husten war, der mich durchschüttelte. Ich versuchte immer wieder, den Kopf anzuheben, um die im Rachen steckenden Bindenteile nach vorne zu husten, zwar nicht unbedingt erfolgreich, aber zumindest rutsche der Knebel nicht noch weiter nach hinten. Durch die eingeschränkte intensive Atmung hatte ich bald das Gefühl, nicht mehr genug Luft zu bekommen. Panisch zerrte und stieß ich nach allem, was womöglich ein bisschen mehr Freiraum verschaffen könnte. Dieser angedeuteten Bewegungen weckten meine operierten Fersen allmählich auf. Am Anfang ganz langsam und dann immer mehr nahm ich einen Schmerz in den Füßen wahr, der langsam an mir hochkroch. Erst in den Füßen, dann in die Waden und schließlich die Beine hinaus bis in den Unterleib. Ich verspürte ein Pochen wie von Glockenschlägen, die erst gediegen und dann immer heftiger wurden. Irgendwann glaubte ich, der Klöppel würde seine Arbeit in meinem Kopf wahrnehmen. Dabei schien die feste nasse Hülle diesen Schmerz festzuhalten, zu verstärken und nicht nach außen entschwinden zu lassen. Dazu kam der Durst. Trotz des nassen Knebels war ein Schlucken irgendwann nicht mehr möglich. Zunge und Gaumen versuchten eingeschränkte Schluckbewegungen, die aber außer Schmerzen nichts bewegten. Ich hatte das Gefühl, der gesamte Mund- und Rachenraum bestände aus ausgedörrtem rohen Fleisch, das zu Verbrennen schien. Absurd war, dass trotz dieses Feuchtigkeitsmangels Harndrang einsetzte. Ich ließ es laufen und glaubte zu bemerken, dass der abfließende Urin zuerst das Kondom füllte und mein Penis in Pisse gebadet würde. Ich fand diese Vorstellung deswegen so ekelerregend, weil mein edles Teil nach wie vor seinen Weg in verschiedene Öffnungen meiner Lebensgefährtin finden sollte.
Als ich glaubte, auf dem Weg in die Ohnmacht zu sein, stieß ich dumpfe Laute in den Knebel, was aber außer einer immensen Anstrengung keinen Erfolg und keine Erleichterung brachte.
Irgendwann wechselte ich dann in ein Traumland, wo mir nur wirres Zeug durch den Kopf ging, was alles nicht im Zusammenhang mit meiner derzeitigen Situation stand.

Plötzlich erfasste mich ein kalter Wind. Anfangs glaubend, dass dies ein Traum sein, erkannte ich dann aber an einer Stimme, dass ich von der Bettdecke befreit wurde. „O je, die Wasserleitung hat getropft. Das müssen wir verbessern“ hörte ich die Stimme von Psycho. „Ich bin eigentlich gekommen, um deinen Kopf etwas zu fixieren. Das ständige Anheben ist für die Augenbehandlung kontraproduktiv. Aber wir gehen schrittweise voran.“ Zu meiner größten Freude löste sie die die Windel haltende Binde und nahm das nasse Paket von meinem Gesicht. Auch den Mullknebel zog sie aus meinem Mund. Ich japste, stöhnte und wollte gleichzeitig sprechen, bekam aber nur ein verzerrtes „Wasser“ und „Schmerzen“ heraus.
„Wenn du mich gewähren lässt und dich nicht gegen die Sonderbehandlung wehrst, sondern versuchst, daran Gefallen zu finden, kann ich dir Erleichterung verschaffen“ hörte ich sie flöten. In einer solch extremen Situation überlegt niemand, sondern versucht einfach nur, Erleichterung zu erfahren. Ich krächzte ein „ja, ja“ und ließ mich ins Kisten zurückfallen.
21. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 16.05.19 18:46

„Nun, dann wollen wir mal anfangen.“ Mit diesen Worten hielt sie mir eine Wasserflasche an den Mund. Ich schluckte so gierig, dass einiges daneben floss. Nachdem ich die halbe Flasche geleert hatte, schob sie mir drei Pillen in den Mund, die ich mit der verbliebenen Hälfte hinunterspülte. Trotzdem kam mir mein Mund immer noch ausgetrocknet vor. Anschließend spritze sie den Inhalt einer kleinen Flasche in einen der Beutel meines Infusionsständers. „Das ist gegen die Schmerzen und sollte dir vorerst eine angenehmere Lage verschaffen.“ Jetzt nahm sie die feuchte Windel, saugte das daneben gegangene Wasser auf und führte sie über meinen Körper. Trotz des Windelinhaltes empfand ich die kühle Feuchte als angenehm. Nachdem ich halbwegs vom Schweiß befreit und etwas trockener war, positionierte sie die jetzt richtig nasse Windel wieder unter meinem Hinterteil. Sie löste die Pflasterstreifen, nahm das Urinalkondom ab, griff in einen Salbentopf und cremte mein kahles Glied üppig ein, nicht ohne dabei wieder Erregung zu produzieren. Urplötzlich beendete sie die Massage und packte meinen rot leuchtenden Penis in ein Mullhöschen. Dann wandte sie sich meinem Kopf zu. Sie legte einen lockeren Kopfverband an, der am Hals begann, das Gesicht aber frei ließ. Darüber schloss sie eine sehr breite Halskrause, die jegliche Kopfbewegung verhinderte. Zärtlich rutschten ihre Finger über die Binden am Kopf, gingen ganz nach unten an die Innenseiten meiner bandagierten Oberschenkel, wanderten weiter, ergriffen das das Glied umschließende Mullhöschen und bewegten die Umhüllung leicht hin und her. Gleichzeitig berührte ihre Zunge meine Lippen und suchte sich den Weg in meinen Mund. Genauso abrupt wie sie vorher die „Behandlung“ abgebrochen hatte, wandte sie sich ab, drückte mir eine Mullbinde zwischen die Zähne und nahm aus einer Schale zwei riesige Augenkompressen. Da ich wusste, was mich jetzt erwartete, baute ich Körperspannung auf und trotz des mich durchflutenden Schmerzes blieb ich schweigend und ruhig liegen. Mit einer Binde fixierte sie die Augenauflagen. „Toll, wie du den Schmerz ausgehalten hast, das verdient eine Belohnung“ waren ihre anerkennenden Worte. Während ich versuchte, die Binde aus dem Mund zu spucken, drückte sie ihre Hand darauf und bemerkte, dass der Knebel von ihr zur rechten Zeit entfernt würde. Und wieder spürte ich ihre Zunge auf meinen Lippen, ihre warme Hand an meinem umhüllten Geschlechtsteil und dann ihren Mund, der den Mullanzug aufnahm und zärtlich mit den Lippen den Penis bearbeitete. Natürlich empfand ich dies als überaus angenehm und natürlich ergoss ich mich in das Mullhöschen. Noch während ich zuckte, legte sie mir einen Verband über Penis und Hoden an, steckte das Urinalkondom darüber, klebte es wieder mit einigen Pflasterstreifen fest und schloss die nasse Windel um meinen Unterleib.
22. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 26.05.19 13:09

„Ruhe dich ein wenig aus, du erhälst heute noch einmal einen neuen Augenverband und eine frische Windel, die für die komplette Nacht ausreichen muss. Du kannst nachher entscheiden, ob das Kondom beibehalten wird oder entfernt werden soll. In jedem Fall bleibt dein Glied verbunden. Wenn du laut rufst oder durch Schreien auf dich aufmerksam zu machen versuchst, gibt es wieder den Knebel. Denk darüber nach.“ Sie ging und endlich hatte ich meine Ruhe.
Diese Ruhe dauerte nur kurz. Meine Augen brannten, mein Harndrang war permanent, mein gestraffter Körper verlangte Entspannung und meine Bewegungslosigkeit bereitete am gesamten Körper Schmerzen. Angesichts des angedrohten Bindenknebels und einer evtl. Gesichtspackung biss ich auf die Zähne und hoffte, dass die Zeit schnell vergehen und mir für die Nacht Erleichterung gewährt würde. Vielleicht bin ich in diesem Zustand zwischen Erschöpfung und Schmerz irgendwann eingeschlafen, denn ich wurde davon wach, dass eine Zunge an meinen Lippen spielte. Ich tat so, als würde ich weiterhin schlafen, einfach um zu erfahren, was Psycho noch alles tun würde.
Sie hatte aber offensichtlich gemerkt, dass ich wach geworden war, denn sie beendete ihr tun und löste die Binden, die mich spannten. Danach lockerte sie auch die Handfesseln. Ich hätte sie ob dieser Wohltat küssen können, mehr noch nachdem sie auch meine Augen freigelegt hatte. Aufgrund des nicht eingeschalteten Lichtes und der draußen bereits einsetzenden Dämmerung, verursachte die Helligkeit nur geringe Pein, die dafür an anderer Stelle mit Macht entstand. Sie öffnete die Windel, entfernte den Schlauch und nahm den Verband an meinem Geschlechtsteil ab. Im gleichen Moment, als Luft an mein Glied kam, hatte ich das Gefühl, es würde verbrennen. Kurz vor einer Ohnmacht stehend schrie ich aus Leibeskräften. Sie schlug mir mit der Hand ins Gesicht und drückte meine Nasenlöcher zusammen.
„Gefällt dir ein Knebel so gut ? Kannst du gerne haben.“ Ich wimmerte vor mich hin und schüttelte den Kopf, so weit es überhaupt möglich war. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich eine Sonderbehandlung für dich gefunden habe. Die Salbe, mit der ich dein Glied eingecremt habe, reagiert dauerhaft extrem auf Kühle und frische Luft. Du kannst wählen zwischen meinen Lippen und einem Verband auf der einen Seite oder einer locker angelegten Luft durchlassenden Windel.“ Mit einem feuchten Tuch führte sie Reinigungsarbeiten an meinen Genitalien durch, ohne dass dabei der Schmerz nachließ. Mit den Worten „möchtest du dabei zusehen ?“ umfassten ihre Lippen das gereinigte Körperteil. Ohne meine Antwort abzuwarten, schob sich das wachsende Glied tief und tiefer in ihren Mund ein. Ein herrliches Gefühl, den nachlassenden Schmerz nicht mehr zu empfinden. Ich sagte nichts und gab mich einfach ihrem Gebaren hin. Sie wusste genau, wie weit sie gehen konnte. Kurz vor dem Höhepunkt ließ sie ihn frei, packte ihn notdürftig in den abgenommenen Verband und nach wenigen Bewegungen ergoss ich mich in die Mullhülle. Als sie ihn sauber leckte, merkte ich, dass auch sie auf dem Weg zum Höhepunkt war. Ihre Hände bewegten sich über ihre Brüste und im Genitalbereich. Mit einer Hand nahm sie eine sehr breite Mullbinde und steckte sie mir längs in den Mund. Dann legte sie sich so über mich, dass ihre Öffnung genau über meinem Mund platziert war. „Schieb mir die Binde rein !“ Es war mehr ein sehnsüchtiger Aufschrei als ein Befehl. Vielleicht einen Vorteil für mich erhaschend kam ich ihren Wunsch nach. Mit einer Hand half sie, die Binde einzuschieben, gleichzeitig bewegte ich die Mullrolle leicht hin und her, immer weiter nach innen, bis meine Lippen ihre Haut berührten. In der Sekunde als sie kam, öffnete ich blitzschnell meinen Mund und drückte die Binde mit den Zähnen vollkommen in sie hinein. Sie zuckte und drückte sich auf mich. Als sie nach einer gefühlten Unendlichkeit begann, sich von mir abzuheben, flossen dicke Tränen über ihr Gesicht.
„Zur Belohnung schenke ich dir eine ruhige Nacht“ schluchzte sie, „ich lege dein gutes Stück in einen mit Babyöl getränkten Verband. Das wird dir gut tun und keine Schmerzen verursachen. Die Wirkung der Augentropfen wird auch bald nachlassen.“. Bevor sie damit begann, verabreichte sie mir aber noch zwei Spritzen in mein Glied, die trotz aller Vorsicht, Schweißtropfen auf meinem Gesicht produzierten.
23. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 13.06.19 20:01

Sie hatte Recht. Bald ließen die Schmerzen nach und ich konnte einschlafen. Offensichtlich bis zum anderen Morgen, denn ich wurde davon wach, dass sich Personen neben mir unterhielten. „Wir entfernen die wesentlichen Verbände und schauen, wie die Angelegenheit sich entwickelt hat:“ Die Stimme von Q machte mir Angst. Aber zuerst spürte ich mit Freude, wie jemand die Augenbinde löste. Als die Kompressen abgenommen wurden, durchfuhr mich ein stechender Schmerz, als ich ins Tageslicht blickte. Es war, als würde ich ohne Sonnenbrille in das Zentrum der Sonne schauen. Ich fühlte, dass jemand meine Lider hochschob, konnte aber die Person nicht identifizieren. Während dessen befreite mich jemand von meiner Unterleibshülle. „O je“ für mich schauerliche Worte. „das gute Stück ist ja total entzündet. Wahrscheinlich hat er ständig onaniert“ Zu Psycho gewandt fuhr sie fort. „Sie wissen, was hier als erstes notwendig ist. Dazu sind für die nächsten Wochen pro Tag sechs Spritzen notwendig, damit etwas aus ihm wird. Darüber hinaus ist drei Mal pro Tag Salbe üppig aufzutragen. Ein anzulegender Dauerverband ist wohl selbstverständlich. Dazwischen prüfen wir seine Leistungsfähigkeit. Sie werden mir über die Ergebnisse berichten. Eine etwas härtere Außenhülle, die sie bitte unmittelbar nach dem ersten Erguss anlegen, schont das Glied und verhindert sein ständiges Anpacken. Die Augen sehen auch nicht besser aus. Wir setzen mit den Augentropfen drei Tage aus und schenken den Augen in dieser Zeit dauerhafte Ruhe.“ „Ist die Außenhülle wirklich erforderlich“ zweifelte Psycho die Anordnung an. „Wollen Sie meine Kompetenz in Frage stellen“ waren die letzten Worte von Q, bevor sie das Zimmer verließ. „O je“ benutzte Psycho jetzt die gleichen Worte. „Ich wollte es verhindern, es war meine gute Absicht. Es tut mir leid für dich.“ Zärtlich strich sie über meinen verbundenen Kopf. Ihre Lippen näherten sich den meinen, als sie auf mein Bett stieg und den Schwesternkittel zur Seite schob. Mit ihrer rechten Hand, in dem sich ein dünnes Mulltuch befand, ergriff sie meinen frei liegenden Penis, während sie sich mit der linken im Genitalbereich stimulierte. Ihre Küsse wurden intensiver, die Bewegungen an meinem Glied heftiger. Immer fester führte sie das erigierende Körperteil an ihre Öffnung, nur durch das Mulltuch getrennt. Dann kam sie und bei den ersten Zuckungen schob sie Glied und Umhüllung in sich hinein. Exakt in diesem Augenblick schoss es auch aus mir heraus. Wir gaben beide alles, ohne dass ich dabei irgendwelche Gefühle entwickelte. Allein die streichende Bewegung ihrer zarten Finger über die in der Mullhülle eingepackte Schwanzspitze hatte mich zur Ekstase gebracht. Ich empfand es trotzdem als angenehm. Nach einigen Minuten der Entspannung, in denen wir uns voneinander lösten, fragte ich nach dem Zweck der Spritzen. „Sie verändern geringfügig deine Empfindungen. Wir könnten auch Tabletten verabreichen, so geht es aber für den Körper viel schonender und mit einer viel höheren Dosis.“ Wollt ihr mich zur Frau machen“ forschte ich erschreckt. „Nein, deine Empfindungen werden nur umfangreicher“ war ihre für mich nichtssagende Antwort.
24. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 02.07.19 20:21

„Nun, dann wollen wir die Anordnungen nach und nach umsetzen.“ Sie setze zwei Spritzen, nahm danach eine Ladung Salbe aus dem Tiegel und rieb mein Geschlechtsteil umfangreich ein. Unmittelbar bevor die Salbe an der Luft ihre schmerzhafte Wirkung entfaltete, lies sie meinen Penis unter einer Binde verschwinden. Sie ergriff zwei kleinere Augenkompressen, legte sie auf und fixierte sie mit einer weiteren Binde. „Ich komme in einer Stunde wieder.“ Ich war endlich allein und nahezu schmerzfrei.
Da ich nicht müde und mir darüber hinaus langweilig war, versuchte ich meine Lage zu verändern, insbesondere auch deshalb, da ein leichtes Kribbeln mit leichten Schmerzen bei meinen Füßen beginnend langsam an meinen Beinen entlang kroch. Je länger die Zeit ins Land ging, um so intensiver wurde der Schmerz. Da ich mittlerweile wieder das volle Gefühl in den Beinen hatte, versuchte ich die Position meiner unteren Gliedmaßen zu verändern, was jedoch aufgrund der Gipsschale und der Befestigungsbinden in keinster Weise gelang. Schließlich überlegte ich, dass einzig und allein das Öffnen der Binden an Knie und Oberschenkeln Erfolg verheißen würde. Also versuchte ich, die Fäustlinge von den nur locker angelegten Handfesseln zu befreien. Ich riss und scheuerte, immer wieder und auf einmal hatte ich meine rechte Hand frei. Sofort führte ich den weißen Fäustling an meinen Mund und bald hatten meine Zähne ein Bindenende freigelegt. Mit kreisenden Handbewegungen unter Zuhilfenahme der Zähne lag meine Hand bald frei. Die Befreiung der anderen Faust war nur noch Formsache.

Offensichtlich stand ich unter ständiger Beobachtung, denn genau in dem Moment, als ich die Befestigungsbinden an den Oberschenkeln lösen wollte, kam Psycho wie zufällig herein. „Na mein Freund, was haben wir denn vor ? Das wird unserer Chefin aber nicht gefallen. Wir werden uns ob deiner Geschicklichkeit etwas Neues einfallen lassen müssen. Eine Zwangsjacke kleidet auch ganz gut. Aber eigentlich ich bin ohnehin gekommen, um dir die Handfesseln zu lösen, damit du etwas Bewegungsfreiheit bekommst und die Finger nicht taub werden. Du hast schon gute Vorarbeit geleistet.“ Sie blickte an mir herunter. „Ich glaube, mir fällt etwas ein.“ Schmunzelnd nahm sie eine der abgenommenen Binden und verband zuerst meine rechte, und mit einer weiteren dann die linke Hand ohen sie vorher zur Faust gekrümmt zu haben. „Und nun wirst du dich zum Höhepunkt bringen und in den Penisverband wichsen,“ sie lachte aus vollem Halse „und ich schaue mir das Schauspiel an.“ Ich verstand zuerst nicht richtig, aber als ich ihre Worte erfasst hatte, schüttelte ich mit dem Kopf. „Nein, nie und nimmer werde ich das tun.“ Ich setzte eine trotzige Haltung auf und lehnte mich zurück. „Kannst du dich erinnern, wie angenehm kühle Luft auf dein Glied wirkt ? Folge lieber meiner Empfehlung, ich komme in einer halben Stunde wieder und werde eine kleine Kontrolle durchführen.“ Sie verließ das Zimmer.
Für mich stand zweifelsfrei fest, dass ich ihrem Wunsch (oder war es ein Befehl ?) nicht nachkomme würde. Dafür würde ich auch größere Schmerzen ertragen.
Jetzt wurde mir erstmals bewusst, wie schnell eine halbe Stunde vergeht, denn sie stand schon wieder vor mir und ich hörte ihre süffisante Stimme: „Na, hast du es dir überlegt, bist du koopeerativ ? Ich brachte ein deutliches NEIN heraus und ließ es dabei bewenden, sie nicht…
25. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 12.07.19 13:57

Denn sie nahm sich der Sache jetzt an und begann den Mullklumpen erst leicht und dann immer intensiver zu kneten. Sie ergriff meine rechte Hand und führte sie an ihren Unterleib. „Tu mir ein wenig Gutes“ forderte sie mich zur Mitwirkung auf. Gleichzeitig drückte sie meine linke Hand unter ihren Schwesternkittel an ihre Brüste. Ein Ladung Küsse fand meinen Mund und meine Zunge. Das Geräusch meiner verbundenen Hände auf ihrem Körper war eigenartig und irgendwie auch erregend. Es dauerte auch nicht lang und wir kamen beide, ich eher ungewollt. Noch während sie mit einer Hand ihre Kleidung richtete und mit der anderen meine Hände abrupt zurückstieß, hörte ich unverwechselbar Q kommen. „Oh, hat er onaniert ? Warum sind seine Hände auf diese Art bandagiert ? Warum überhaupt sind sie nicht angebunden ?“ Ihre Stimme wurde immer schärfer.

Sie nahm eines der von mir gelösten noch an der Bettseite hängenden Bindenenden und fesselte die linke Hand fest an das Bettgestänge. Die rechte Hand umwickelte sie über den bereits vorhandenen Verband mit einer weiteren festen Binde, die sie nur um Finger und Handfläche führte und nicht vollständig abwickelte. Sie trat an meine Seite, positionierte die Hand knapp über den Bettrahmen, dann griff sie das Ende der Binde und führte sie nach unten, immer weiter, immer mehr, immer fester. Ich fühlte Schmerzen und schrie, meine Hand war mittlerweile über 90 ° abgewinkelt. Trotz aller Schreie führte sie unbarmherzig ihr Werk fort, mit einem knackenden Geräusch wurde ich ohnmächtig, nur um kurz darauf mit leichten Schlägen auf die Wange wieder ins Diesseits befördert zu werden. „O, er hat sich bei der Selbstbefriedigung die Hand gebrochen, das hatten wir auch noch nie. Schwester tun sie das Notwendige.“ Innerhalb kürzester Zeit lag meine Hand bis kurz vor dem Ellenbogen in einer Gipsschale, die mit weiteren starren Mullbinden am Arm fixiert wurde. Zum Schluss wickelte sie noch eine nasse Binde um den feuchten Verband und glättete den Gips.
Ich hatte entsetzliche Schmerzen.
Psycho verabschiedete sich und versprach in Kürze wieder zu kommen. Tatsächlich verging keine langer Zeitraum und ich hörte sie schon wieder vor mir stehen. Ich mache dir jetzt die linke Hand los und du tust, was du vorher nicht wolltest. Trotz meiner Schmerzen setzte ich mich zur Wehr und weigerte mich. „Ok, kurze Bedenkzeit, dann komme ich wieder.“ Ich überlegte in meiner Verzweiflung und dem Schmerzeinfluss eine Strategie, denn ich wollte einfach nicht durch eigene Hand in einen Verband kommen. Doch nichts fiel mir ein. Nach einer gefühlte Stunde kam sie wieder. „Und ? Nein ?, Ok.“ Sie setzte zwei neue Spritzenfüllungen ab und begann plötzlich, nicht wie erwartet an meinem Glied zu spielen, sondern nahm die zuletzt angewickelte nasse Mullbinde von meinem Arm ab. „Wir wollen nach dem Heilungsprozess schauen.“ Ich fragte sie, ob sie denn verrückt sei, denn nach so kurzer Zeit könne sich doch noch nichts gebessert haben. Sie wickelte weiter ab und beschrieb die Binde als mit feuchten klebrigen Gipsresten gesättigt, eine richtig eklige Stoffbahn. Mit einem Mal fühlte ich einen vehementen Schlag auf die Bruchstelle, ich schrie aus Leibeskräften, doch sie lachte nur und begann, mich wieder zu wichsen, immer intensiver bis es wieder kein Halten gab. Noch während ich mich entlud, entfernte sie den Mullverband und begann, mein kleiner werdendes Glied mit der feuchten gipsgetränkten Binde zu umwickeln. Sie holte einen Föhn und ich bemerkte, wie aus der eigentlich beweglichen ekligen Mullbinde eine starre Hülle wurde.. „So, wenn du das nächste Mal kommst, werden die Gipskörner reiben, dein Schwanz wird beim Erigieren die Hülle sprengen wollen, aber nichts wird gehen. Es sind entsetzliche Schmerzen, aber du kannst es immer noch verhindern. Am Gipsverband kommen wir aufgrund der Anordnung meiner Vorgesetzten nicht vorbei, das kann man aber angenehmer gestalten. Den für drei Tage angeordneten beruhigenden intensiven Augenverband legen wir nachher an.“ Sie ging...
26. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von zwangsjaeckchen am 12.07.19 14:26

Meine fresse, sehr schöne Fortsetzung.
Wahrscheinlich bekommt er zum Schluss noch eine Magensonde und den Mund zugegipst. Das wäre wahrscheinlich ganz im Interesse der Oberschwester.

Bin echt mega gespannt, wie es weitergeht.

27. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 08.08.19 18:09

...nachdem sie die Gipsschale wieder angelegt und mit dicken Binden umwickelt hatte.

Ich war einfach nur fertig. Die ständigen Höhepunkte hatten Kraft gekostet. Flüssigkeit schien keine mehr vorhanden zu sein, so schnell kann man auch nicht nachproduzieren. Unerträgliche Schmerzen im Arm, auch die Füße meldeten sich regelmäßig. Unbeweglich liegen müssen, keine Lageveränderung vornehmen und nichts sehen können, ständig in Ungewissheit, was als nächstes folgen würde mit der Horrorvision eines eng anliegenden Penisgipses und der allmählich aufkeimende bedrohliche Gedanke, warum mich die mit den verbundenen Händen erzeugten Streichelgeräuschen irgendwie berührt, vielleicht sogar erregt hatten, strapazierten mein Denken. Körperlich strapaziert und gedanklich in einem engen Korsett verbrachte ich ruhelos die nächsten Stunden.

Stimmen betraten mein Zimmer. Es waren mehrere Personen. „Wir sollten mit der Behandlung fortfahren“ das war die Stimme des Arztes. Er berührte meine verbundenen Füße und bewegte sie, soweit es möglich war. Mit einmal Mal fühlte ich einen Stich und glaubte mich im Himmel. „Schwester, bitte die zweite Spritze.“ Während ich noch versuchte, mich auf das Schmerzerlebnis einzustellen, hatte er schon zugestochen. „Das wiederholen wir jetzt alle zwei Tage. Es sollte Entzündungen vorbeugen und den Heilungsverlauf beschleunigen. Darüber hinaus erhält er zwei Mal pro Tag eine Therapie zum Knochenaufbau. Sie sollten bei der Dosis nicht zimperlich sein,“ waren seine letzten Worte bevor er das Zimmer verlies. Ob er damit Psycho oder mich angesprochen hatte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.

„Ich komme gleich wieder und bringe die notwendigen Materialien mit. Wir testen zuerst das Gerät, damit es bei deinen Füßen keine Fehler gibt und dann Beruhigen wir dich etwas.“ Sie verschwand. „Was sollte das jetzt schon wieder ? Ein Gerät, das vor seinem Einsatz erst noch getestet werden musste. Wie wollte sie mich beruhigen ? Es klang alles nicht sehr verheißungsvoll.

Tatsächlich dauerte es nur kurze Zeit, bis sie sich wieder zu mir gesellte. Sie fummelte am Augenverband herum und plötzlich erfasste mich die völlige Helligkeit des Zimmers. Es brannte genauso furchtbar, wie bei den vorherigen Verbandswechseln. Bevor ich eine Chance auf einen klaren Blick hatte, drückte sie bereits wieder dicke Kompressen auf meine Augen. Anschließend spürte ich, wie Wattepfropfen in meine Ohren gesteckt wurden. Es folgten mehrere Binden, die bis auf Nase und Mund meinen Kopf umfangreich umhüllten. Von Ferne hörte ich ihre Stimme: „Du hast jetzt lange Zeit, dich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Lass dich einfach fallen, höre auf zu Denken, nehme es, wie es kommt.“
Ich begann mich zu wundern, als sie nicht wie erwartet und angeordnet mit den Füßen weitermachte, sondern hinter mich griff und etwas in mein Hinterteil steckte. Kurz darauf kribbelte es und das in meinem Po steckende Teil drang immer tiefer in mich ein. Gleichzeitig wurde das Kribbeln stärker und damit unangenehm. „Wenn du es mit der Hand in den Verband machst, schalte ich wieder zurück. In deinem Hintern steckt in einem Kondom ein von einer feuchten Mullbinde umgebener Metallstift. Damit werde ich ab morgen mit unterschiedlicher Stromstärke an deinen Füßen entlang fahren, um die Durchblutung anzuregen und das Knochenwachstum zu unterstützen. Aber heute werde ich es mal anders einsetzen. Dir ist schon bekannt, dass Feuchtigkeit die Leitfähigkeit von Strom verbessert ?“ Sie drehte den Schalter nach oben, mein gesamter Unterleib vibrierte für kurze Zeit. Dann nahm sie wieder Spannung weg. „Wie machen wir es jetzt ?“ Nein, ich würde es aushalten, sie würde nicht ihren Willen bekommen. Ich schüttelte den Kopf. Tatsächlich passierte für einen kurzen Moment nichts. Dann fühlte ich, dass Sie mit einem Tuch oder etwas Ähnlichem zärtlich meine Brustwarzen berührte. Es war angenehm, gleichzeitig machte sie meine linke Hand los, ergriff sie und führte sie über meine Brustwarzen. Ich streichelte mich quasi selbst und glaubte selbst durch meine verschlossenen Ohren, das Geräusch von Mull auf meiner Haut zu hören. Sicher war es nur Einbildung. Ich spürte, wie mein Geschlechtsteil sich vergrößerte. Gleichzeitig nahm sie die Maschine wieder in Betrieb. Nur mit einer schwachen Frequenz, so dass es zwar nicht angenehm aber wenigstens nicht schmerzhaft war. Mein Glied stieß an seine Grenzen, sprich an seine Gipshülle. „Willst du mit deiner linken Hand vielleicht woanders hin greifen ?“ hörte ich sie fragen. Kopfschütteln war meine Antwort. Mit der Erhöhung der Stromstärke ergriff sie die Gipshülse und schob sie hin und her. Das eingezwängte Glied wusste nicht, ob es die Bewegungen mitmachen oder sich dagegen wehren sollte. Die Entscheidung übernahm Psycho, in dem sie die Hin- und Her-Bewegungen vergrößerte. Die Gipshülle rieb am immer steifer werdenden Glied. Es war, als hätte sich grobes Schmirgelpapier um meinen Penis gelegt. Ich glaubte längst, die fleischliche Hülle hätte sich aufgelöst, rohes Fleisch würde am Gips scheuern und das Blut würde in Strömen fließen. Ich stand trotz der unsäglichen Schmerzen vor dem Höhepunkt und konnte trotzdem nicht kommen. Immer wieder vor und zurück, ein ständiger Wechsel der Stromstärke, streichender Mull auf meinen Brustwarzen, ihre Lippen und ihre Zunge auf meinem Mund. Denken konnte ich schon lange nicht mehr, ein Wechselbad zwischen Wollen und Schmerz durchfuhr mich und schien nicht enden zu wollen.
28. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 27.08.19 20:26

Und doch geschah plötzlich etwas. Mit einem Ruck riss sie die Gipshülle von meinem Penis. Die getrockneten überall unregelmäßig hervorstehenden Gipskörner befreiten sich vom darunter liegenden empfindsamen Fleisch. Ein irrer Schmerz durchfuhr mich. Gleichzeitig spürte ich, wie Psycho meine verbundene linke Hand von meiner Brust wegnahm und um mein Glied legte. Als ich die Hand öffnen wollte, griff sie mit ihrer Hand darüber und nahm mir die Möglichkeit, hier etwas zu verändern. Mehr passierte anfänglich nicht. Ganz allmählich lies der Schmerz unter der jetzt weichen warmen durchbluteten Umhüllung nach. „Ist es nicht schön, seinem guten Stück diese Erholung zu gönnen. Merkst du, wie angenehm es den Verband deiner Hand empfindet ?“ Während ich noch über diesen Unsinn nachdachte, setzte sie mit der freien Hand erneut eine Spritze an die Peniswurzel. „Die Flüssigkeit reagiert und wirkt schneller, wenn sie sich in einer etwas wärmeren Umgebung ausbreiten darf und wir ihr dabei ein wenig helfen.“ Während sich der Eindringling in meinem Hintern wieder bemerkbar machte, begann sie, unsere den Penis umfassenden Hände langsam und vorsichtig hin und her zu bewegen. Trotz meiner Schmerzen fühlte ich, wie er wuchs. Aus ihren schiebenden Bewegungen wurden leichte knetende. Meine verbundene Hand massierte unter ihrer Mithilfe mein Geschlechtsteil. Ihre andere Hand strich über mein verbundenes Gesicht. Wieder ereilte mich dieses merkwürdige Gefühl „Haut - Verbandsstoff - Hände“. Es war anders, als wenn unbedeckte Hände die bloße Haut berührten, ganz anders, intensiver…

….und dann passierte es doch. Nicht ihre Hand führte dazu, sondern ich kam nicht daran vorbei, die Erregung zu vollenden. Wie fremdgesteuert sah ich im Kopfkino, wie sie mir zärtlich und liebevoll weiße Verbände anlegte und mich dabei streichelte. Ich gab mich diesem Gefühl hin, umfasste mein wachsendes Geschlechtsteil, wurde selbst aktiv und führte mich zum Höhepunkt. Bereits während der letzten Bewegungen hatte Psycho ihre Hand zurückgezogen, so dass ich es nicht unselbständig geführt, sondern wirklich selbst getan hatte und ich fühlte mich nicht einmal schlecht. Während ich auf Normaltemperatur zurückfuhr, zog Psycho das Eisen aus meinem Hinterteil, umgab mein Glied mit einer dünnen Schicht Polsterwatte und wickelte eine feuchte Gipsbinde locker darum. „Ich beeile mich, denn solange es noch nicht sein Normalmaß erreicht hat, bleibt für die Zeit danach noch genug Spielraum an den Seiten, so dass die feste Hülle zwar nicht unbedingt angenehm aber doch gut zu ertragen ist. Wir werden den Gips auch mit Binden stabilisieren müssen, aber erst dann, wenn er vollständig getrocknet ist. Die eingeschränkte Bewegungsfreiheit der Oberschenkel und die jetzt folgende Fixierung deiner Hände sollte ausreichen, dass alles an seinem Platz verbleibt, dennoch werde ich hierbleiben und die Sache betrachten, so dass ich kurzfristig korrigieren kann“ hörte ich ihre Stimme. „Ich komme gleich wieder.“ Tatsächlich heftete sie sowohl meine verbundene linke Hand als auch die Gipsschalenhand an die Bettreling. Nach zwei weiteren Spritzen am Gipsrand war ich kurzfristig alleine.
29. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 11.09.19 18:45

Während ich immer noch erschöpft durchzuatmen und das seelische Gleichgewicht zu finden versuchte, war sie schon wieder bei mir. Sie erklärte, dass der umfangreiche Kopfverband noch mit Polstermaterial erweitert würde, damit ich wirklich zur Ruhe und zu mir finden und von keinen sonstigen äußeren Einflüssen abgelenkt würde. Damit hätte ich Gelegenheit Gedankenspiele zu betreiben, Kopfkino abzuspielen und die Empfindungen und Wohltaten, die man mir entgegenbringen würde, zu genießen und zu bewerten. Es schien noch jemand im Raum zu sein, denn das letzte was ich hören konnte, waren Wortfetzen „nehmen wir nicht mehr ab, wird nur regelmäßig erneuert.“ Über meine ohnehin zugepfropften Ohren schien sich noch mehr zu legen, denn ich konnte jetzt überhaupt nichts mehr hören, dafür aber fühlen, denn ich spürte, wie sich zuerst etwas Knisterndes (wohl eine Windel) und darüber etwas schweres, Wärme entwickelndes um meinen Kopf legte, offensichtlich ein Gipsverband.

Ich fand in der folgenden Zeit tatsächlich etwas Ruhe. Ruhe, die mich in einen Zwiespalt führte, hatte ich doch einerseits versagt und ihrem Willen entsprochen und andererseits das weiße Verbandsmaterial zumindest im Zusammenspiel mit meiner Phantasie als überaus anregend empfunden. Wie sollte es jetzt weitergehen ? Zwischen Phasen des Ruhens und Nachdenkens lagen Zeiträume, in denen ich traumlos schlief. Die verschiedenen Behandlungen hatten einfach enorm viel Kraft gekostet, die jetzt Regeneration und Erholung forderten.

Ich wurde davon wach, dass meine Füße stossweise zu schmerzen begannen. Offensichtlich hatte die verordnete und bereits ausprobierte Strombehandlung begonnen. Es war sehr schwierig, sich auf den Schmerz einzustellen, änderte sich doch sowohl die Intensität als auch die Örtlichkeit. Mit einem Mal ließ der Schmerz in den Füßen nach, um sich am geschundenen Arm fortzusetzen. Hier war die Pein ungleich größer. Ich begann zu weinen, was unter dem Verband jedoch nicht auffiel. Als ich es nicht mehr aushielt, schrie ich so laut ich nur konnte. Doch nur ganz kurz, denn man hatte offensichtlich mit dieser Reaktion gerechnet und schob mir einen Mullknebel ein, der mit einem 360°-Tapestreifen gesichert wurde. Dennoch hörte man mit der Armbehandlung auf und führte den Metallstift da ein, wo ich ihn am wenigsten haben wollte. Überaus unangenehm, aber glücklicherweise lag noch kein Strom darauf. Jemand entfernte die Gipshülse vom geschrumpften Glied und säuberte es feucht. Ich spürte, wie man mir ein Kondom überzog, es mit Mullbinden umwickelte und es anschließend in der gefertigten Gipshülse verschwand. Weitere Haftbinden um den gesamten Unterleib gaben der Vorrichtung einen guten Halt. Ich überlegte, wie ich denn nun meinen Urin loswerden würde, erkannte aber zu einem späteren Zeitpunkt, dass es sich um ein Urinalkondom handelte. Die Stromzufuhr begann, nur leicht, aber meine Anspannung wuchs sofort. Um so überraschter war ich, als der Stift mein Hinterteil wieder verließ, nur um dafür um so schmerzhafter meinen Arm zu drangsalieren. Ein heftiger Stromstoß führte dazu, dass ich meine Hand reflexartig mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft vom Bettgestell löste und dabei meine Behandlerin traf. Ich empfand eine gewisse Befriedigung als ein entfernter Schrei, diesmal aber nicht von mir, an mein Ohr drang, musste es doch ein extrem lauter Schrei gewesen sein, wenn ich ihn trotz meiner Taubheit vernehmen konnte.
30. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 03.10.19 13:47

Dass ich dafür büßen müsste, war mir schon klar. Es dauerte auch nicht lange und Binden und Gipsschale wurden vom Arm entfernt. Nach einem heftigen Schlag, wie ich ihn schon einmal an der Bruchstelle erfahren hatte und der mich sofort wieder zum Weinen brachte, spürte ich Polsterbinden. Ein dieses Mal zirkulärer Gips ereilte mich nicht nur an der Bruchstelle, sondern von den Fingerspitzen bis zum Ende des Oberarmes. Sie nahmen offensichtlich so viele Gipsbinden, dass es mir unmöglich war, den Arm auch nur ansatzweise anzuheben.
Dann war ich wieder alleine.

Ich wurde davon wach, dass sich jemand an meinem linken Arm zu schaffen machte. Jemand zog an meinen Arm, so dass er völlig gerade war. Polsterbinden bekleideten mich vom Handgelenk bis zur Hälfte des Oberarmes. Zirkuläre Gipsbinden deckten die Polsterung ab und fixierten den Arm in gestreckter Haltung. Ein Fön trocknete den Verband. Jemand wickelte eine feste Binde straff um mein Handgelenk und führte sie in Höhe der Leistenbeuge um meinen Oberschenkel. Meine bandagierte Hand wurde so gedreht, dass sie in Höhe meines Geschlechtsteiles lag und das von Verbänden umgebene Glied problemlos umfassen konnte, was man auch sofort ausprobierte. Ich versuchte natürlich, die Hand wieder wegzunehmen, aber genau in dem Moment des Loslassens spürte ich einen Stromschlag an der Bruchstelle meines rechten Armes. Meine Hand wurde wieder um das verbundene Glied gelegt und die Stromzufuhr endete. Ich hatte die Erziehungsmethode verstanden. Lernwillig ließ ich mit meiner Hand machen, was sie wollten. Auch sie hatten mein Verhalten erkannt und agierten entsprechend.
Ich spürte zärtliche Berührungen an meiner Brust, die zuerst von feingliedrigen Händen und dann von Verbandsstoff vorgenommen wurde. Gleichzeitig bewegte man die das bedeckte Glied umfassende Hand. Ich ließ es über mich ergehen, da noch keine Reaktion eintrat. Als die Bewegung endete, glaubte ich mich schon gerettet, hatte mich aber getäuscht, den ein Stromschlag durchfuhr meine Hand. Ich ahnte, was sie vorhatten, war aber bereit Schmerzen zu ertragen und tat demzufolge nichts. Die Stromstöße nahmen zu und mein Vorhaben bröckelte. Irgendwann schloss ich meine Hand um meinen Gips-Binden-Penis und begann leichte Bewegungen auszuführen. Die Strombehandlung endete und die Berührungen meiner Brustwarzen intensivierten sich.
Jetzt begann eine von mir nicht willentlich beeinflusste Reaktion. Ich stellte mir vor, wie eine vollkommen in Weiß gehüllte nicht zu erkennende Person, bei der ausschließlich die Augen frei zu sehen waren, lockere weiche weiße Verbände um meine Brust und den restlichen Oberkörper wickelte und ihr Werk am Kopf fortsetzte. Wie ferngesteuert bewegte ich die Hülle um mein Glied, immer intensiver. Obwohl aufgrund der Fixierung der reine Bewegungsspielraum gering war, geriet ich in Erregung. Als mir das Kopfkino signalisierte, dass jetzt meine Augen einen Verband tragen würden, explodierte ich in den Überzug. Ich bebte, ähnlich einem Stromstoß durchfuhr es meinen Körper…und ich war nicht unglücklich
31. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 18.10.19 18:07

Nächste Woche gibt es die letzte Folgen mit schlechten Aussichten für den "Patienten".
32. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von Giba2000 am 19.10.19 15:00

Von Ferne hörte ich die Stimme von Psycho: „Na also, hat doch geklappt und du hast es als angenehm empfunden. Wir werden dies jetzt täglich wenigstens einmal wiederholen, vielleicht klappt es ja auch ohne unser Zutun. Darüber hält unsere Chefin außer den Bein- und Penisbehandlungen keine weiteren zusätzlichen Maßnahmen für erforderlich. Zu gegebener Zeit wird dein Augenverband erneuert und neue Kompressen aufgelegt. Urinalkondom und Schieber helfen bei den Ausscheidungen. Leider müssen wir deine linke Hand nach jeder Selbstbefriedigung wieder fixieren, ich entschädige dafür aber mit ein paar Zärtlichkeiten. Dieser Zustand bleibt solange, bis ein Heilungsfortschritt bei deinen Beinen erreicht ist. Dazu kommt der Arzt einmal wöchentlich zur Begutachtung. Als kleinen Zugabe darfst du dir die täglichen Getränke frei auswählen. Für eine gute Ruhephase ist auch mal ein Bier oder ein Glas Wein möglich. Natürlich werden wir dich immer mal wieder neu lagern, damit es an Rücken und Hinterteil keine Druckstellen gibt. Du siehst oder besser du hörst, dass wir um dein Wohl und deine Gesundung besorgt sind. Wir werden prima miteinander klarkommen, wenn du mitspielst, aber vielleicht leisten die verabreichten Medikamente und Spritzen ja hier schon bald umfangreiche Hilfe.“

Ich war wieder allein, von der Außenwelt abgeschottet, offensichtlich für längere Zeit.
Gab es ein Entkommen ?

Mit einem Mal hörte ich wieder eine Stimme, es war Q.

„Wir sind jetzt alleine miteinander alleine. Du kannst dich nicht mehr an mich erinnern. Ich habe im Alter von 5 oder 6 Jahren für etwa 3 Monate in deiner Nähe gewohnt. Ich wollte mit euch spielen, ihr habt mich aber ausgeschlossen und zurückgewiesen. Einmal habt ihr mich scheinheilig zum Spielen eingeladen. Wir sind in den nahen Wald gelaufen. Dort habt ihr mich festgehalten. Du hast mich mit schmuddeligen alten unendlichen langen Binden an einen Baum gefesselt. Bevor ihr weggelaufen seid, hast du meine Augen mit einem dreckigen und stinkenden schwarzes Tuch verbunden.
Ich habe geschrien, aber niemand hat mich gehört. Vor Angst habe ich eingenässt. Irgendwann ist es mir dann gelungen, mich von den Binden zu befreien. Zuhause habe ich unzählige Nächte nicht oder ganz schlecht geschlafen. Das habe ich nie vergessen können.
Als ich deinen Namen in der Patientenliste sah, wusste ich, dass jetzt meine Gelegenheit für die Rache gekommen ist. Du wirst vielleicht irgendwann diese Einrichtung verlassen und in eine andere überführt. Das ist aber eher unwahrscheinlich, denn du fällst aufgrund der Schwere deiner Erkrankung in meinen persönlichen Bereich und bleibst mein Patient, der separat in meinem Umfeld liegt und ausschließlich von mir behandelt wird.
Du wirst nie mehr sehen können, denn die in regelmäßigen Abständen zu erneuernden Kompressen enthalten eine Säure, die du nicht spürst, die aber den Sehnerv so irreparabel schädigen, dass dein Sehvermögen erlischt.
Deine Beine werden vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt, den ich mitbestimme, von den Beingipsen befreit, aufgrund des fehlenden Muskelaufbautrainings wirst du aber nicht mehr laufen können und wer nur liegt, bei dem besteht die Gefahr einer Thrombose. Der kann man mit Medikamenten entgegenwirken aber auch durch feste schmerzende einengende Beinverbände, die von den Zehen bis zur Leistenbeuge reichen. Die werde ich dir anlegen, immer wieder mit den gleichen Binden, die irgendwann stinken und nicht mehr ganz trocken werden, einfach eine eklige Angelegenheit. Dazu gibt es noch ein paar besondere Varianten, feuchte Binden trocknen am Körper und ziehen sich zusammen und verursachen damit noch mher Schmerzen. Du stehst in einem ständigen psychischen Zwiespalt zwischen der Angst vor den Schmerzen und der sexuellen Gier nach Verbandswechseln und neuen Verbänden. Wenn du mich ahrnimmst, wirst du zu wichsen beginnen, allein aus fleischlicher Lust
Schließlich wird sich unsere liebe Krankenschwester mit dem Dachschaden und den merkwürdigen sexuellen Vorlieben, die sich bisher schon so liebevoll um dich gekümmert hat, mit immer neuen Ideen deines Sexuallebens annehmen. Zwischen uns besteht eine Übereinkunft, dass wir beide unabhängig voneinander, mit dir machen können, was wir wollen, ohne dass die andere eingreift oder Meldung macht. Du wirst danach lechzen, dich selbst zum Höhepunkt zu bringen, selbstverständlich nur aufgrund des verbundenen Zustandes, hier leisten die Spritzen für eine Persönlichkeitsveränderung tolle Dienste, nur damit du ihren abartigen Vorlieben und immer neuen Ideen nicht ausgeliefert bist. Du wirst um Verbandswechsel betteln, denn nicht mehr Zuneigung und Liebe, sondern der Fetisch weiße Verbände bringt dich zum Höhepunkt, weil eine entsprechende Manipulation stattgefunden hat und du dabei deine Erregung ständig steigern ständig willst.“

Bevor sich mich verließ, setzte sie noch zwei schmerzhafte Spritzen in mein Glied.
33. RE: Erwachen in Gips

geschrieben von zwangsjaeckchen am 19.10.19 16:22

Alle Achtung,

Er ist wohl für alle Zeit gefangen.


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