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Thema:
eröffnet von Ihr_joe am 31.05.19 10:36
letzter Beitrag von Ihr_joe am 05.10.19 10:27

1. Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 31.05.19 10:36

Der Brief

Nur noch ein paar Minuten, dann ist es soweit. Es ist heiß heute, doch dass mir der Schweiß von der Stirn rinnt hat auch einen weiteren Grund. Ich habe Angst, obwohl Angst, es ist anders als ich gedacht habe. Vorsichtshalber bin ich früher dran, da vorne, das muss die Adresse sein, ich soll den Brief abgeben und warten.

Zumindest weiß ich was darin sein muss, ich kann den Schlüssel fühlen. Jetzt stehe ich vor der Türe, nichts unterscheidet das Haus von den anderen, Mischgebiet nennt man das wohl. Viele Handwerksbetriebe, aber auch ein paar Wohnhäuser, wie dieses vor dem ich jetzt stehe.

Noch traue ich mir nicht die Klingel zu drücken: ‚Blödmann warum hast Du so ein Schiss?‘ Ich habe noch Zeit, der gezückte Finger verfehlt sein Ziel. ‚Du elender kleiner Schisser‘, denke ich und laufe zum nächsten Gebäude.

Mit scheinbarem Interesse schaue ich mir das Firmenschild an, ohne es wirklich zu lesen. Meine Gedanken wandern zurück. Es ist jetzt knapp 2 Wochen her.

„Du Madlene, du weißt doch, ich… wir sind doch nicht…“, fing ich stotternd an. „Ahm, du weißt doch im Forum, da hat – also wäre das nicht eine Idee?“ Ich reichte ihr das Tablet, "Da ließ selbst."

„Du meinst das? Die einzige brauchbare Lösung, das ganze außerhalb in einer Spielbeziehung auszuleben. Natürlich nicht heimlich, nur mit ihrer Kenntnis.

Was der Kerl da schreibt ist schon mehr als frech, er bezeichnet uns Frauen als treudoof, also wenn du so was …“, sagte sie mit einer Zornesfalte, beim letzten Abschnitt.

„Klar, der spinnt doch!“, versuchte ich zu schlichten, „aber der Rest ist doch gut, – oder?“

„Weißt du, erst bin ich auf das Gespinne mit deinem KG eingegangen. Dann war es plötzlich FemDom, was du wolltest und jetzt so was. Ich gebe ja zu, ein klein wenig war das Dominante auch etwas für mich, aber ich mach doch kein Wunschkonzert für dich. Tausende wenn’s und aber! Und jetzt, dass?“

Vielleicht war es doch keine so gute Idee, Mensch wir sind doch jetzt schon Jahre zusammen! Und ich? Irgendwie brauch ich so was.

„Ah, weißt du, vielleicht könntest du ja was lernen?!“, lenkte ich vorsichtig ein.
Ich mag es ja, wenn sie so sauer ist, dann wirkt sie viel dominanter, doch ihre Zornesfalte schwoll schon wieder an.

„Lernen? Man, ich hab dir erlaubt die Schelle zu tragen, hab sogar den Schlüssel an mich genommen – und du? Du hattest dauernd irgendein Zipperlein. Der eine KG war zu lang, der nächste zu kurz und der eine tat weh, der andere war nicht tragbar. Vielleicht musst DU auch lernen?“

Verd.., wieder mal nichts! Ich war sauer und auf die schönste Nebensache der Welt hatte ich auch keine Lust mehr.

Der restliche Abend war eine mittlere Katastrophe. Bis vor kurzem habe ich ihr ja noch die Beine und Füße massiert, aber ohne Gegenleistung war mir das dann einfach zu blöde. Bei anderen, wie ich in den Tagebüchern gelesen habe, gab es da immer eine Art von Gegenleistung, nur bei mir nicht? Sie schien zwar zufrieden, aber das wars dann auch.

Um so mehr erfreut war ich dann, als Madlene am nächsten Abend sagte: „Du, ich hab’s mir überlegt, ich Versuchs, dir zuliebe.“

„Wie, was?“

„Spielbeziehung, du erinnerst dich?“

Schau mal da, sie gab mir ihr Handy und ich sah die Abbildung einer „Traumfrau“, so gekleidet, wie ich mir Madlene immer gewünscht habe.

„Du verarscht mich doch?“

„Warum?“

Ich war sprachlos. „Wirklich?“, frage ich ungläubig, während mir im Mund fast die Spucke zusammenllief und sich mein Kleiner verfestigte.

Roter Latex? Er umschmeichelt die Figur der Domina, was anderes konnte sie ja nicht sein, in der Beschreibung oder wie soll man es nennen lese ich:
‚Zuckerbrot und Peitsche lautet mein Motto, denn ich liebe das abwechslungsreiche, perfide Spiel zwischen Strafe und Belohnung.‘
Wie Geil. Unbewusst fasse ich in meinen Schritt.
‚Ob Anfänger, ob SM-Kenner jede Session wird zu einem ganz besonderen Erlebnis, da ich sehr gerne auf die individuellen Bedürfnisse meiner Delinquenten eingehe‘, super, meine Bedürfnisse!

„Toll, und die hast DU ausgesucht, für mich?“

„Na ja, sie hat noch nicht zugesagt und außerdem kenne ich sie, wir waren zusammen in der Schule.
Ich kann ja mal nachfragen!“

Am liebsten hätte ich bitte, bitte geschrien. So tat ich aber abgeklärt und meinte: „Wenn du meinst, und es macht dir nichts aus?“

„Nö, ich mach es ja für dich!“

„Weißt du was, ich könnte dir mal wieder die Füße massieren oder was magst du?“, ich hatte das Gefühl ihr was Gutes tun zu müssen.

„Nee, aber zum Essen einladen könntest du mich?“

„Gerne“, man das ist ne Frau, die Domina!

„Dann fahren wir doch gleich!“

Natürlich ging ich darauf nicht ein, heute war doch das Spiel von Bayern gegen Schalke!

„Öhm, was meinst du, ich bestelle uns eine Pizza oder nen Döner?“

„Ich dachte eigentlich… aber gut…“, sagte sie etwas enttäuscht.

Es wurde noch ein toller Abend, das Spiel war spannend und Madlene, die keinen Fußball mag daddelte nebenher auf ihrem Handy.

„Beim Chinesen wäre es schöner gewesen! Du musst es ja wissen!“, erhielt ich eine Nachricht per WhatsApp.

„Können wir ja ein andermal machen“, antwortete ich während der Halbzeit. Irgendwann muss ich den Verlauf löschen, da sind ja noch die Nachrichten und Filmchen, was sie so alles mit mir machen könnte. Da ich mir sicher war, dass ich alles sowieso und wenn überhaupt in sehr abgemilderter Form erhalten würde, habe ich da meinem Kopfkino freien Lauf gelassen.
Wenn das ein anderer sehen würde.
Hat Zeit bis später, das Spiel geht weiter!, dachte ich.

Wie gut, dass wir die Pizza im Karton gegessen hatten, da brauchte Madlene nicht mal abspülen. Für uns beide ist eine Spülmaschine eh Blödsinn und manchmal helfe ich sogar mit, abtrocknen!

Die Tage vergingen und ich war schon der Ansicht, dass aus der Session mit der Domse nichts werden würde.

Hätte ich mir ja denken können. Schade um das ausgegebene Essen im Asiatempel zu dem ich mich später dann doch überreden lassen habe.

Vor 3 Tagen war es dann doch so weit, abends als Madlene von der Arbeit nach Hause kam, sagte sie zu mir: „In drei Tagen darfst du meine Freundin besuchen! Ein paar Dinge müssen wir vorher vorbereiten, hat sie gemeint. Welcher Käfig war es doch, der am besten gepasst hat?“

„Äh, ich glaube der Enjoy Jammer“ fragte ich zweifelnd, aber klar, den konnte ich am längsten tragen.

„Zeig mal…“

Ich reichte ihr den Edelstahl Peniskäfig, natürlich ohne den Dilator, den ich noch nie getragen habe. Etwas ratlos schaute sie den Käfig an und meinte dann: „Du sollst ihn bis dahin tragen! Leg ihn bitte an!“

„Klar mach ich“, sagte ich freudig, eigentlich hatte ich früher mal erwartet, dass Madlene den Käfig anlegt.

Komischerweise ist mein Kleiner wieder etwas gewachsen, ich fummle meine Hoden durch den Ring und quetsche den Penis in den Käfig! Abschließen und fertig!

„Weißt du, dass du ein Dreckschwein bist? Ich hätte erwartet, dass du ihn sauber machst vorher!“

‚Wie? Keinen Aufschluss zum saubermachen?‘, denke ich, gut ich habe ja noch den Sicherheitsschlüssel.

„Ahm, wird so gehen müssen!“, antworte ich als ich ihr den Schlüssel in die offene Hand lege.

Alle drei!

Wenig später hat sie auch den Letzten der 3 Schlüssel in Verwahrung.

„Ich soll einen Brief an sie schreiben, mit dem, was mir an dir missfällt, was meinst du?“, fragt mich meine Holde.

‚Was ich meine? Mist, sie könnte ja alles aufschreiben, aber mit welcher Konsequenz?‘, dachte ich und sagte: „O, toll, dir wird schon was einfallen!“

Sie sagte nichts und lächelt nur geheimnisvoll.

Die letzten Tage waren bestimmt von viel Rücksichtname, sie sollte ja nicht viel zu schreiben haben. Bei mir stellte sich eine Art von Vorfreude ein.

Der Trick mit der MOLA zog nicht mehr, als ich fragte: „Du schau mal, da ist alles ganz rot, du weißt doch jeden Morgen macht der Kleine was er will. Kann ich den Schlüssel haben?“

Antwortete sie trocken: „Nein, ich soll dir aber sagen du kannst deinen Sack mit einer Mischung aus Walnuss- und Olivenöl einreiben. Das wird helfen!“

„Wo soll ich das herbekommen? Und welche Mischung?“

„Aus der Küche – musste selbst testen! Ich will aber zuschauen beim Einreiben!“

Keine Ahnung warum, aber mein Kleiner zog schon wieder an den Klöten.

Seit heute Nacht ist dieses blöde Ding immer so fest, weil ich erregt bin. Während Madlene ganze Wälder absägte ist an Schlaf meinerseits nicht zu denken. Wund wurde mein Großer er nicht aber… Eigentlich ist es ja mega so spitz zu sein.

Langsam erwache ich aus dem Gedanken, stehe immer noch vor dem Nachbarhaus und starre auf das Firmenschild!

Angst?! Würde Madlene die Domina nicht kennen, dann würde ich jetzt den Termin vergessen. Aber so?
Unsicher, langsam gehe ich wieder zur Türe, drücke den Klingelknopf, ganz kurz, vielleicht überhört sie es.

Das Summen des Öffners ertönt: „Komm rein, die Treppe nach unten“, sagt eine dunkle, sexy Frauenstimme.

„Ja.“, antworte ich obwohl ich sicher bin, dass der Hörer schon aufgelegt ist, denn das Hintergrundrauschen ist verstummt.

Unten? Noch erinnert alles an ein normales Wohnhaus, nach unten? Es muss wohl die gepolsterte Türe sein, als ich sie öffne erwartet mich eine zweite Türe ähnlich wie bei manchen Ärzten. Ich gehe die Treppe nach unten, sie erscheint mir unendlich lang, das muss wohl der Angst geschuldet sein, als ich unten ankomme stehe ich vor einer verschlossenen Türe?

Ein Tisch und ein ledernes Sofa mehr gibt es nicht zu sehen.

Irgendwie hab ich mir das anders vorgestellt, soll ich wieder hoch gehen?

Nervös laufe ich auf und ab.

Jetzt höre ich es, das Klacken von Absätzen, ich drehe mich zum Geräusch. Zuerst sehe ich nur unendlich lange Beine, die in glänzenden Latex gehüllt sind und mörderisch hohe Stilettos zieren die Füße.

Ich muss schlucken! Die Beine scheinen in den Himmel zu wachsen, doch da wo ich den Schritt erwartet hätte fängt ein enger Rock an?

Der Rest des Körpers wird noch durch die Treppe verdeckt, der Rock erweist sich als Latexkleid. Eine unglaubliche Taille und dann die großen Brüste, alles verdeckt durch glänzenden Latex, selbst der Hals und die Arme werden umspannt von dem glänzenden Material.

Ja, das ist sie die Domina von der Webseite, obwohl in natura ist sie noch geiler, noch schöner, NOCH begehrenswerter.

Jetzt ist auch ihr Kopf zu sehen, mir verschlägt es die Sprache, während das Klacken aufhört.

Ihr Gesicht ist schön und gleichzeitig unheimlich dominant, die Augenbrauen haben einen besonderen Schwung, das kann aber nicht alles sein, eine ungewöhnliche Kraft verspüre ich in ihren Augen. Das Gesicht einer Göttin? Umschmeichelt von engelhaftem blonden, langem Haar.

Sie stemmt die Arme in die Hüften, schaut zu mir herunter. Mit einem Lächeln, das schön wirkt, aber gleichzeitig sexy und bedrohend ist, bestimmt SIE: „Ich erwarte, dass du zur Begrüßung kniest, vorerst nicht mehr!“

Als ich auf die Knie gehe, setzt sie ihren Gang nach unten fort.

Sie setzt sich auf den Tisch? Eine Stelle die ich nur aus den Augenwinkeln sehe, da ich immer noch zur Treppe blickend Knie.

„Du darfst dich auf die Couch setzen!“

Ich weiß nicht, wie ich zur Couch kommen soll, ich entschließe mich zu laufen. Sie sagt nichts.

„Wir sollten zuerst etwas klären! Bevor ich mir Mühe mit dir gebe! Was du tust ist freiwillig, wenn ich zustimme die ein paar Dinge beizubringen hast du kein Vetorecht mehr. Madlene sagt, dass du oft geschimpft hast, wenn sie auf deine Einwände gehört hat, also machen wir es anders, du hast kein Savewort, aber du kannst jederzeit um Gnade bitten. Ich entscheide dann ob es berechtigt ist!
Wenn du damit einverstanden bist, wird es kein zurück mehr geben. Ich habe das aufgezeichnet, du bist doch damit einverstanden?

Noch eines zu deiner Beruhigung, ich werde nichts tun, was du nicht einmal gewünscht hast und nichts was dich dauerhaft schädigt!“

Ich weiß nicht was mich dazu treibt, aber ich kann nicht anders und stimme ihr zu.

„Ja, ich will es so! Fräulein??“

„Du wirst mich Herrin nennen! Zieh dich aus!

Ein paar grundlegende Dinge, eines hast du ja schon gelernt, du kniest, wenn ich den Raum betrete!
Du darfst mich nur ansehen, wenn ich es erlaube, sonst sind deine Augen auf den Boden gerichtet!
Wenn wir eine Zeit ausgemacht haben, bist du pünktlich, nicht zu früh wie heute und nicht zu spät.
Das wirst du heute gleich lernen 6 Minuten zu früh – undenkbar!

Auch wenn sie nicht gefesselt sind, erwarte ich, dass deine Hände hinter deinem Rücken bleiben!
Du redest nur, wenn ich es dir erlaube!
Wenn ich nicht mit dir zufrieden bin bekommst du als erste Maßnahme eine Ohrfeige!“

Ich bin fertig mit dem ausziehen, meine Wäsche liegt ordentlich auf dem Sofa, die Schuhe stehen vor dem selbigen.

„Ich bin soweit Herrin.“, sage ich kniend vor ihr.

Wutsch trifft mich eine Ohrfeige, die erste Ohrfeige in meinem Leben!

„Auu!“, heule ich auf und schaue entsetzt hoch zu ihr?

„Du machst es dir aber schwer! Was habe ich gerade gesagt?“

Ich überlege fieberhaft: ‚Klar, ich spreche nur wenn ich dazu aufgefordert werde! Hat sie gerade! Also darf ich‘ „Ich habe unaufgefordert gesprochen?“, vorsichtshalber füge ich: „Herrin“ hinzu.

„Und?“, sagt sie zuckersüß, und mein Kopf wird bis zu ihrer anderen Handfläche geschleudert, so fest ist die diese Ohrfeige. Tränen schießen in meine Augen, aus Schmerz, aus Wut aus…

„Und!!?“ ‚Mist was UND – keine Ahnung!

SIE zieht solche Handschuhe an, so OP Dinger aus schwarzem Latex?

Die beiden folgenden Ohrfeigen übertreffen ihre Vorgänger bei weitem. Meine Hände schießen nach vorne, um sie abzuwehren!

„Wo gehören deine Hände hin?“

„Nach hinten Herrin!“

„Das nächste Mal so eine Entgleisung und du wirst bereuen Hände zu haben!
Aber ich bin ja nicht so, wo sollen deine Augen sein? Siehst du dafür gabs die neue Ohrfeige und da du nicht darauf gekommen bist, den zweiten Satz.

Übrigens das nächste Mal erwarte ich, dass du bestens rasiert bist!“

‚Man, ich habe doch heute Morgen gründlich… egal‘ „Ja, Herrin!“

„So, dann zeige mir mal den Brief deiner Lady, Sklave!“

Ich krabble zu dem Wäschehaufen, bei dem auch der Brief liegt, immer bedacht nichts falsch zu machen, krieche ich zurück.
Ich überreiche ihr das Kuvert.

Sie öffnet es und meint: „Fein, dass du es nicht geöffnet hast, du darfst mich anschauen.“

Woran hat sie es gemerkt? Nicht auszudenken, wenn ich vorher… Sie liest den Brief, in dem anscheinend mehr steht als ich erwartet hätte. Was bloß hat Madlene da alles aufgeschrieben?

Nach endloser Zeit sagt meine Herrin: „Da erwartet dich aber einiges! Zuerst wirst du aufstehen, ich mach dir den Käfig ab!“

Mit ihren latexumantelten Händen öffnet sie den Käfig, während mein Kleiner sich sichtlich wohlfühlt und erigiert. Gerade als es sich richtig schön anfühlt drückt eine Hand meine Eier zusammen. Verflucht tut das weh – und er ist im nu klein.

„Du hast ES dir noch lange nicht verdient, du wirst erst einmal duschen! Komm mit!“

Sie öffnet eine Türe, hinter der sich die Dusche befindet: „In genau 5 Minuten hole ich dich wieder ab! Du benutzt die Duschtücher, um dich abzutrocknen!“

Sie verlässt die Dusche und ich stehe auf.
5 Minuten? Auf was habe ich mich eingelassen? Ich muss doch spinnen. Alles was ich erlebt habe war nichts mehr als ein Vorspiel. Aber sie sieht so geil aus!
ES, ja ich will es mir verdienen!

Noch schmerzen meine Backen. Ich seife mich mit dem Duschgel ein, selbst mein Kleiner ich könnte ja, aber ich traue mich nicht.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn SIE ihn hält, doch was ist anders als bei meiner Freundin?

Bin sauber, wirklich ganz sauber? Ich trockne mich ab. Wann sind die 5 Minuten vorbei? Ich knie mich auf den Kachelboden.

Zu hart, ein Handtuch schafft Abhilfe. Ich warte. Angsterfüllt und doch gierig, erregt. Die Hände nach hinten, den Blick gesenkt, ist alles richtig?


Fortsetzung folgt.
2. RE: Der Brief

geschrieben von christoph am 31.05.19 18:40

weiter schreiben ganz schnell.
3. RE: Der Brief

geschrieben von jung-sklave am 31.05.19 21:09

Wow, das fängt sehr vielversprechend an!
4. RE: Der Brief

geschrieben von folssom am 01.06.19 00:09

Hallo Ihr_joe,

Kopfwünsche treffen auf Realität.

Schaun wir mal, wie es ausgehen wird.

Freundl. Gruß
5. RE: Der Brief

geschrieben von nachtfalke am 03.06.19 11:25

Toller Anfang klingt spannend
6. RE: Der Brief

geschrieben von onkelb am 03.06.19 15:59

Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung.
7. RE: Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 04.06.19 19:45

Hallo christoph,
aber sicher doch, bislang gefällt es also!

Ah, jung-sklave,
Vielversprechend?
Hoffentlich geht es auch so weiter, bei mir weiß man ja nie!

Hey folsom,
ja so sehe ich das auch!

Aber ich habe den User, der hier solche Dinge schreibt, nur als Ideenlieferant missbraucht -
wenn der wüsste was ihm noch bevorsteht.
Natürlich alles frei erfunden. Wobei ein klein wenig würde ich es ihm wünschen...

Wow nachtfalke,
spannend? Dabei solls doch kein Krimi sein, mal sehen ob ich die Spannung noch steigern kann?

onkelb
Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung.

Aber natürlich, ist ja noch nicht mal ne Woche vorbei, aber auch Minuten der Wartezeit können zur Qual werden...

Danke allen Lesern, ich entschuldige mich dafür, dass bei dieser Geschichte die Rechtschreibung nur von mir überprüft wurde...

Ihr_joe

8. RE: Der Brief - Villa von Eden

geschrieben von Ihr_joe am 04.06.19 20:16

Der Brief - Villa von Eden

Ich rufe die unbekannte Nummer zurück, alle meine Gäste sind abgespeichert und die Nummer kenne ich nicht?

Klar, wenn ich einen Kunden habe gehe ich nicht ans Telefon, so muss der Anrufer warten, bis ich zurückrufe!

Mein Kunde befindet sich unter der Dusche und bis zum nächsten bleit mir noch etwas Zeit, zumal der eine besondere Behandlung bekommt.

Also rufe ich die Nummer, deren Vorwahl anzeigt, dass sie in unserer Stadt sein muss, zurück:
„Grota-Versicherung sie sprechen mit Madlene Körner, was kann ich für sie tun?“ Blöd schon wieder so ein Werbeanruf, denke ich und will gerade auflegen. Da sagt die Frauenstimme, ah, sie sind doch Maria Edenberg und gingen mit mir zur Schule?
Klar heiße ich Maria Edenberg, sowas weiß aber keiner mehr, für meine Kunden bin ich Herrin von Eden oder Reia von Eden! Ich überlege klar das muss „Mad“ sein eigentlich Madlene Haberstroh damals die Klassensprecherin. Vermutlich ein Klassentreffen?

„Hey, Mad, wie geht es dir?“

„Oh gut, ich habe aber ein kleines Problem? Du bist doch Do mi na?“, stottert meine Schulkameradin, anders als früher, wir nannten sie ja nicht umsonst ‚mæd‘. Klar kenn ich Kerle, die beim ersten oder zweiten Date mit mir die Kiemen nicht auseinanderbringen, aber doch nicht Mad!

„Ja?! Was willst du?“

„Also, es dreht sich um Kurt meinen Mann ä Freund!“

Ich muss lächeln, verkneife mir das aber laut zu tun: „Und?“

„Du am Telefon schaff ich das jetzt nicht, können wir uns in der Stadt treffen?“, bei normalen Kunden mach ich das nicht, nicht beim ersten Date aber hier, passt es mir bestens.

„Hast du morgen Zeit? Milchbar? Halb sieben?“, schlage ich vor.

„Gut machen wir so!“, kommt es erleichtert zurück.

Was sie wohl wirklich will?

Etwas im Gedanken gehe ich zurück ins Studio, wo mein Kunde noch nackt auf mich wartet. Ich habe es so befohlen, weil ich seinen Hintern noch einmal desinfizieren mag, bevor ich ihn entlasse.

In dem Fall bin ich nicht mehr die harte Domina, sondern eher die fürsorgliche Freundin, trotzdem muss er natürlich gehorsam auf Knien warten.

„Aufstehen! Umdrehen!“ befehle ich. Desinfiziere einmal seinen wirklich wund gehauen Po, wische letzte Blutrückstände ab, das Mittel stoppt gleichzeitig die Blutung.

Ein Klaps auf den Po und der Befehl: „Du darfst dich ankleiden.“ Wird mit einem „Danke Herrin“ beantwortet.

„Warte noch auf mich! Du darfst im Sessel sitzen, wenn du kannst!“, lächle ich wohlwissend, dass das ein intensives Gefühl für ihn sein wird.

Ich gehe in den Keller nebenan, der ähnlich dem ist, den wir gerade verlassen haben. Im Boden ist ein Käfig untergebracht. Der unterirdische Käfig ist einer der primitivsten und effektivsten Käfige, er ist sehr klein, sodass sich der Sklave nicht hinlegen, aufsetzen oder ausstrecken kann. Ich habe meinen Mann die Hände hinter dem Rücken gefesselt und ihn geknebelt.

Der Sklave muss aufsehen, alles was er dann erkennen kann, sind die Sohlen der Stiefel seiner Herrin, wenn sie auf dem Rost stehen. Mein Sklave muss auf den Knien hocken oder sich auf die Seite krümmen, was sehr schnell unangenehm wird, weil seine Schultern und sein Nacken schmerzen und sein Kopf sehr unbeholfen nach unten sinkt. Schlafen ist in dem engen Käfig kaum möglich.

Manchmal lasse ich einen meiner Sklaven eingesperrt, wenn ich einen Kunden verwöhne. Neben diesem Käfig besitze ich einen ähnlichen, draußen im Freien, da ist der entsprechende Zögling dem Wetter ausgeliefert.
Natürlich ist eine solche Behandlung von meinem Sklaven nichts weiter als eine der Strafen oder Belohnungen, die ihn erwartet, wenn wir zusammenspielen.
Draußen macht es mir besonders Freude, wenn er durch das Gitter meine Schuhe säubern darf! Ich habe ein paar Kunden, die kommen extra deshalb zu mir.

Normalerweise bin ich in meiner Freizeit ungeschminkt, trage nach dem duschen einen normalen Bademantel. Nicht anders als andre Frauen auch. Bis auf einen kleinen Unterschied, es gibt bei uns ein klares Machtgefälle, ich habe die Hosen an, im Alltag und sexuell sowieso. Wir führen natürlich auch die ganz normalen Beziehungsgespräche und respektieren uns gegenseitig.

In erster Linie sind wir ein Paar geworden, weil wir uns sympathisch finden und Interessen teilen. Es gibt Zärtlichkeiten und liebevolles Kuscheln. Je nach Interesse kann er sogar Dinge, die wir kaufen mitbestimmen, alles wo er sich besser auskennt. Nur am Ende ist mein Jawort gefragt.

Natürlich gibt es auch Regeln für ihn, er hat mich wie alle meine Sklaven zu begrüßen, ohne Aufforderung, sitzt er auf dem Boden. Er darf mich jedoch fragen ob er sich zu mir auf die Couch setzen darf.
Nur unser Sexleben ist etwas außergewöhnlicher und Manchmal erschreckt es mich selbst, dass mich unser Machtgefälle trotz meines Berufes, so erregt.
Grundsätzlich zweifle ich überhaupt nicht an der Struktur wie wir leben, nicht zuletzt habe ich auch deshalb Mad zugesagt.
Dass es neben meinem Mann noch einen weiteren Sklaven und eine Sissy gibt weiß sie allerdings noch nicht.

„Du sorgst dafür, dass das Studio drüben wieder picobello sauber ist. Vielleicht habe ich dann eine kleine Belohnung für dich Sklave.“, befehle ich während ich das Gitter öffne und mit einem Scheppern auf den Boden fallen lasse.

„Ja, Herrin“, antwortet er. Irgendwann sind wir übereingekommen, dass er neben dem Haushalt auch die Studioräume pflegt, manchmal auch zusammen mit einem Kunden.

Im Studiobereich bin ich immer seine Herrin!

Ich gehe zurück ins andere Studio, in dem mein Kunde immer noch brav sitzt. „Ich begleite dich noch raus. Wie geht’s eigentlich deiner Tochter?“, frage ich während er aufsteht und schmerzhaft das Gesicht verzieht.

Begeistert und stolz erzählt er von seiner Tochter, die bald den Meister in ihrem Studium machen wird. Zum Abschied herze ich ihn an der Haustüre und flüstere: „Du wirst die nächste Zeit an mich denken, vergiss nicht die Hausaufgabe zu erledigen, morgen früh im Briefkasten!“

Ich schaue ihm noch hinterher, er möchte ein Branding mit meinem Namen, er will mir ganz gehören. Natürlich ist es nicht wie bei meinem Mann, doch bei einigen meiner Sklaven gehe ich darauf ein. Dazu braucht es eben einen neuen Sklaven Vertrag, der auch solche Dinge abdeckt. Handgeschrieben in Schönschrift und fehlerfrei, gar nicht so einfach bei seinem Hintern!

Vorher hatte ich das Treffen mit Mad, eigentlich will sie nicht, dass ihr Freund sich bei anderen Frauen das holt, was sie ihm nicht geben kann oder will. Ihm zuliebe würde sie es aber bei mir akzeptieren. Natürlich ist sie nicht so Dominat wie ich, doch schon damals wusste sie sich zu helfen. Männer? Eigentlich muss man nur wissen wie sie ticken und sehr viele passen in mein Beuteschema. Manche wissen es nicht einmal.

Wenn ich das richtig sehe, hat Mads Freund sie richtig terrorisiert, alles was sie gemacht hat war irgendwie verkehrt.

Sie hat mir die Nachrichten von ihm auf ihrem Smartphone gezeigt:
Von Auspeitschen über Nadeln und unmögliche Keuschhaltungs-Praktiken bis zum judicial Caning ist alles dabei.
Und wenn sie es mal versucht hat, zumindest die Dinge, die in ihren Augen nicht gefährlich waren, hat es immer in einem Desaster geendet. Und immer war sie angeblich Schuld.

Hallo, eine Herrin? Schuld! Unmöglich!

Selbst einen KG- eine Schelle, einer von vielen, hat sie mitgebracht. Ein billiges Modell, das ihm aber fast passt, nicht sicher, aber was ist schon sicher?

Ich weiß ja nicht was Mad an ihrem Freund gefressen hat, na ja, wo die Liebe hinfällt …

Ein paar Aufgaben zur Vorbereitung habe ich ihr gegeben, für ihn und den Brief, den er mir überreichen soll!

Für die Vorbereitung brauche ich einige Zeit, ein geeigneter passender KG mit Dillator muss gefertigt werden, gut, dass mein Lieferant auch Kunde von mir ist und Sonderanfertigungen erstellt. Natürlich nicht kostenlos, aber Mads Freund wird ihn bezahlen, da bin ich sicher. Mad muss nur noch die Maße übermitteln, fast passend ist eben nichts!

Heute war es soweit, Kurt hat sich bei mir gemeldet, jetzt ist er in der Brause und weiß noch nicht, was auf ihn zu kommt.
Ich gehe zur Dusche, er kniet auf einem Handtuch, ach wie putzig, wenn er wüste, etwas zu viel Gewicht und einen leichten Bauchansatz. 90 Kilo schätze ich, und der hat sich über die Figur meiner Freundin in einer Nachricht beklagt?

„Mitkommen!“

Er robbt hinter mir her!

„Sobald ich mich in Bewegung setze, folgst du mir in gleichem Tempo, auf allen Vieren! Dein Kopf immer neben meinem linken Knie, deine Augen sind auf meine Füße gerichtet, während ich schreite. Du achtest peinlichst genau darauf, dass dein Kopf immer ein kleines Stück hinter mir bleibt, niemals vor mir! Und natürlich nicht so weit hinter mir wie jetzt.“

Von einem meiner Regale nehme ich ein Tablett und eine Dose dann kehre ich zum Eingang zurück und halte an der Treppe.

„Was jetzt passiert hast du dem zu früh kommen zu verdanken! Wie viel war das noch einmal?“

„Ä, ich glaube 6 Minuten - Herrin?“

„So du glaubst? Es können also auch 8 oder 10 gewesen sein? Aber gut belassen wir es bei sechs! Steh auf!“

Ich warte bis er steht, dann bestimme ich weiter: „Damit du lernst, dass das nicht geht, wirst du jetzt erleben, wie lange sechs Minuten sein können!

Halten!

Ich überreiche ihm das Tablett.
Dann schraube ich die Dose auf und schütte ihren Inhalt auf das Tablett. Klackernd fallen viele Stahlkugeln auf das Metall, 3, 4, 5 und 6 mm Durchmesser, früher hatte ich für so was trockene Erbsen, diese Version ist sicherlich nicht weniger schmerzhaft.

„Du ahnst schon, was du jetzt tun wirst? Stelle das Tablett vor die Treppe und knie dich auf die Kugeln, natürlich die Unterschenkel auf die erste Stufe!“

„Aufrecht den Oberkörper! Du bist doch kein Sack!“, muss ich ihn gleich korrigieren.

„Bleib knien, ich hole was zur Motivation! Natürlich bleiben deine Hände hinter deinem Rücken!“

Ich gehe zu den Peitschen und nehme einen der überaus humanen Springstöcke, ihr wisst schon, die mit der Klatsche.

Zurück bei Kurt, muss ich gleich die Gerte einsetzen, zwei, drei leichte Hiebe und er kniet aufrecht. Langsam bildet sich Schweiß auf seiner Stirn und er versucht die Knie zu entlasten.

Natürlich vergeblich, denn das andere schmerzt dann um so mehr!

Eigentlich hätte ich es ihm nicht zugetraut, aber er hält etwa 3 Minuten durch.

„Ich kann nicht mehr“, keucht er.

„So?“

Nach weiteren 10 Sekunden folgt ein „Bitte, Herrin“

„Nein! noch knapp 3 Minuten!“

„Du glaubst doch nicht, dass ich da mitmache! Du…“

Er will aufspringen, ist viel zu langsam, ein Schlag mit dem Handballen von unten gegen seine Nase lässt Kurt Tränen in die Augen schießen und er schreit gepeinigt auf.

Zwei Harte Ohrfeigen später ist er bereit wieder „freiwillig“ zu knien, aber nicht mit mir.

„Mitkommen!“

Ich laufe zum Studio und lege ihm die schon vorbereiteten ledernen Fesseln an, die Hände natürlich wieder hinter dem Rücken, außerdem bekommt mein Auszubildender sein Halsband angelegt. Ein Knebel darf auch nicht fehlen.

Natürlich würde ich bei einem Sklaven, der sich so eine Unverschämtheit herausnimmt, die Session abbrechen und ihn in die Wüste schicken, jedoch Kurt darf , dank Mad, zum ersten Mal lernen, dass er nichts zu melden hat.

Ich hole das Tablet und stelle es vor meinen Zögling, etwas mühsam und sehr vorsichtig kniet er sich wieder auf die Kugeln. Damit natürlich nicht genug, die Beine werden hochgezogen, so dass die Knie wieder maximal belastet werden. Das die Arme hinter seinem Rücken auch mit dem Seilzug gestreckt werden, verringert seine Pein nicht im geringsten.

„Du brauchst doch sicher etwas Kühlung?“ sage ich während ich eine Selters in die Schale schütte.

„Bist selbst Schuld! Wir fangen wieder bei 6 Minuten an! Ich mag es wenn ein Schüler gut lernt, und keinen Fehler wiederholt! Deshalb werde ich beim nächsten Mal nicht die Minuten sondern die Sekunden zu deiner Motivation benutzen! Was genau ich tue wird immer anders sein, du wirst dich also nie langweilen!“

Natürlich werden alle meinen Kunden und Sklaven dazu erzogen pünktlich zu sein! Meist gibt es aber erst nur eine Ermahnung, doch 6 Minuten ist Rekord!

Dass es auch mal Verspätungen geben kann, ganz selten, immerhin besuchen mich Kunden die hunderte von Kilometern fahren müssen! Aber selbst bei Vollsperrungen und rechtzeitigem Anruf gibt es immer eine empfindliche Strafe.

„Langweilen? Ich sehe gerade, deine Zitzen sind noch ohne Gewichte, dabei ist diese Stellung gerade dafür wie geschaffen.“

Ich nehme ein paar der milden Butterflyklammern, und hänge jeweils ein leichtes 100g Gewicht daran.

„Schade, dass es nur noch viereinhalb Minuten sind, findest du nicht?“

Ich setze mich auf einen Stuhl und schau zu, wie Kurt verzweifelt, die Schmerzen lassen ihn zittern, das Zittern lässt die Gewichte schwingen, das Schwingen und sein Schweiß sorgen dafür, dass die Klammern fester zubeißen, der Schmerz an den Nippeln erhöht sich zusehends. Wie schön!

Ein wirklich leichter Hieb auf seine so wunderbar dargebotenen Fußsohlen, verstärkt das alles noch einmal. Ich meine zu sehen wie die Klammern etwas abrutschen.

„Noch 3 Minuten!“ wieder ein Hieb.

Beim 2 Minuten Hieb fällt ein Gewicht auf den Boden, kurz darauf rutscht auch das andere ab.

Sicherlich dämpft der Knebel nur und so höre ich die erquickenden Schmerzspitzen heraus.
Bei einer Minute bekommen beide Sohlen und die beiden Nippel noch einmal die Klatsche des Stocks zu spüren.

An der richtigen Stelle und zur rechten Zeit angewandt ist dieses Instrument doch ein wahrer Lustbringer – für mich!

„Vorbei, du hast es geschafft!“
Ich löse alle Fesseln und bestimme: „Mitkommen!“

Natürlich schafft er es nicht auf allen vieren, seine Knie müssen wie gewollt extrem schmerzen!

Auch ohne Hilfsmittel wird ihm heute jedes Knien daran erinnern, dass er sich mit mir nicht anlegt und gleichzeitig dafür sorgen, dass er immer pünktlich ist.

Ich drehe mich zu ihm um und streichle über sein Haar: „Du darfst die Beine hinterher ziehen.“

Viel langsamer als bei einem trainierten Sklaven schreite ich zu dem Liegekäfig, er braucht etwas Erholung für das Kommende, der Tag ist noch lange.

Ich nehme ihm den Knebel aus dem Mund, bevor ich ihn in den Käfig schicke.

„Das erste was ich hören möchte, wenn ich dir einen Knebel abnehme ist: ,Danke Herrin‘!

In dem Käfig hat mein Sklave etwas Wasser und ein paar Zuckerstücke für dich vorbereitet, du wirst sie essen. Hände auf den Rücken!“

„Danke Herrin“, dringt weinerlich und völlig erschöpft aus seinem trockenen Mund.

Die praktischen Lederfesseln werden zusammengehakt und mein Finger deutet zum Käfig.

Während er sich bemüht so rein zu kriechen, erkläre ich: „Du hast deiner Lady geschrieben, dass sie dich auf Kanthölzer knien lassen kann, bist du immer noch enttäuscht, dass sie es bislang nicht getan hat Kurtchen?“

„Nein Herrin!“

„Es gab noch viele, viele Wünsche von Dir, einige werde ich heute wahr werden lassen, vielleicht ist auch dieser dabei!“

Ich schreite zum Eingang, bin mir bewusst, dass er jeden meiner Schritte verfolgt, ohne jeglichen Kommentar schließe ich die Türe. Knarrend, quietschend fällt sie ins Schloss! Das Geräusch ist gewollt, wenig später lösche ich das Licht.


Wird fortgesetzt.

9. RE: Der Brief

geschrieben von Veronice am 06.06.19 19:20

Bitte Fortsetzen, ganz nach meinem Geschmack
10. RE: Der Brief

geschrieben von folssom am 06.06.19 21:44

Selbst wenn lang gehegte Wünsche endlich in Erfüllung gehen, kommt wohl nicht unbedingt die große Freude auf.
11. RE: Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 13.06.19 08:11

Hallo folssom,
nicht sofort, das das könnte sich ja noch ändern...

Hei Veronice,

das freut mich, ich hoffe ich salze die Suppe nicht zu sehr.

Außerdem, vielen Dank für eine Fehlermeldung, die ich bekommen habe.
Da hat der Keine Ihr_joe wieder einmal einen Namen verwechselt!

Danke fürs Lesen und gleich gibt es den nächsten Teil.

Ihr_joe


12. Der Brief - Schmerzhafte Geständnisse

geschrieben von Ihr_joe am 13.06.19 08:22

Der Brief - Schmerzhafte Geständnisse

Ganz toll, das mit dem Wasser, klar in einem Napf und ich muss es ausschlabbern, meine Hände sind ja auf den Rücken gefesselt. Im zweiten Behälter ist der Zucker, den ich aufessen soll, gepresster Zucker, hart wie Stahl und wenn man ihn kaut hat man das Gefühl als würde einem die letzte Feuchtigkeit aus dem Mund gezogen.

Hat sie mich schon dressiert wie ein kleines Schoßhündchen?
Natürlich habe ich Durst, doch dass pisswarme Wasser ist gesalzen, nicht so viel, dass es ungenießbar ist.
Sie hat das Licht ausgemacht, absolute Dunkelheit, selbst als sich meine Augen daran gewöhnt haben.
Ich höre Geräusche oder bilde ich mir das ein? Der Schrei eines Mannes? Oder eines Tieres? Das ächzen von Holz?
Ich beginne zu frieren, wenigstens ist eine Decke im Käfig, mühsam versuch ich mich zuzudecken in dem engen Käfig.

Will ich das wirklich so? Klar die Herrin, sieht so was von toll aus, Herrin, sie ist doch eine Domina und ich dachte, sie macht was ich will, ich bin doch der Kunde? Eigentlich… meine Knie belehren mich etwas anderes, sie schmerzen immer noch!

Ich will an etwas anderes denken, sehe aber nur ihr Gesicht, ihre Augen und fühle noch einmal den Schmerz und die Erniedrigung der Ohrfeigen, meine Nase tut weh, ob sie gebrochen ist?

Lassen wir Kurt allein, er scheint eingeschlafen zu sein, vermutlich träumt er, aber wie immer wird er sich nach dem Aufwachen nicht daran erinnern können, begeben wir uns ins Erdgeschoss der Villa.

In einem Zimmer spielen zwei kleine Mädchen, es scheinen Zwillinge zu sein. Fröhliche Kinder, etwa zwei vielleicht schon drei Jahre alt. Der Vater kümmert sich liebevoll um die beiden.
„Papa, will Töphen!“
„Komm zu Papa – Wanda“

Liebevoll legt der junge Vater seine Tochter auf die Wickelkommode und öffnet die Windel, er strahlt, sie ist noch sauber, seit Tagen!

„Geh schon vor, Papa hilft noch schnell Juliette dann kommen wir nach.“
Die kleinen Füßchen tapsen Richtung Toilette, wo die beiden Töpfchen stehen.
Während auch Juliettes saubere Windel den Weg in den geruchdichten Windeleimer findet, bekommt jetzt auch Juliette einen liebevollen Schmatzer, bevor ihr Papa sie zur Toilette begleitet.

Wenig später präsentiert Wanda stolz dem Papa das Töpfchen: „Stinka macht!“ ihre Schwester will dem nicht nachstehen und verrichtet wenig später auch ihr Geschäft. „Mama zeigen!“

Papa nickt wischt noch die beiden Hinten mit Feuchttüchern sauber: „Nichts anstellen, ich hole Mama!“

„Oder kommt besser mit!“

Vor der Wohnzimmertüre bleibt er stehen und klopft.

„Komm rein?“

Er öffnet die Türe seine Frau schaut ihn fragend an, hebt dabei eine ihrer Augenbrauen!
„Die Zwillinge wollen dir etwas zeigen! Kannst du kurz mitkommen?“, sagt der Papa, der Zwillinge, während seine Augen auf den Boden vor seiner Frau zu blicken scheinen.

„Tschuldige Mad, ich glaube das ist wichtig, er würde mich sonst nie stören!“

Die Dame des Hauses erhebt sich, ihr Busen scheint dabei das rote Latex-Top zu sprengen, dessen schwarzer Reißverschluss nur halb zugezogen ist. Der Stehkragen betont ihren schönen, schlanken Hals. Zwischen dem armfreien Top und der schwarzen Latex Leggings mit rot abgesetztem Einsatz ist etwas freier Bauch zu sehen. Die für ihre Verhältnisse niedrigen Absätze mit ihren acht Zentimetern, lassen ihren Gang trotzdem herrischer wirken.

Die beiden Kinder laufen voran zu der Toilette, während ihr Mann hinter ihr geht. Kaum betritt sie den Raum, zeigen ihre Zwillinge ganz stolz auf ihr Geschäft.
Freudig lachend nimmt sie beide in die Arme, hebt sie hoch als würden sie nichts wiegen und drückt ihnen ein Kuss auf Mund und Stirn: „Toll gemacht, ich glaube ihr braucht tagsüber keine Windel mehr zu tragen. Was meinst du, können wir es auch nachts probieren?“

Ihr Mann nickt und antwortet: „Ein Versuch kann nicht schaden, Reia.“

„Klar, dass ihr einverstanden seid Wanda, Juliette, wenn’s nachts drückt, ruft nach Papa oder Onkel Bert oder Tante Helma. Mama muss jetzt arbeiten gehen!“
Noch einmal drückt die Mutter liebevoll ihre Zwillinge gibt im Vorbeigehen schelmisch einen Klaps auf den Popo ihres Mannes.

Als sie das Wohnzimmer betritt, schenkt Helma formvollendet ihrem Gast Tee nach. Ihr Zofenkleid könnte aus dem 18. Jahrhundert stammen, wären da nicht das grelle Pink und die schwarzen Spitzen. Helma, besser Helmut ist eine Sissy und einer der drei ständigen Sklaven der Domina, ihren Mann haben wir ja schon kennengelernt, bleibt noch Bert, der sich gerade ums Haus kümmert.
Jeder der drei ist auf seine Art der Domina verfallen und keiner besitzt besondere Rechte.

„Du hast tolle Kinder, wie bringst du es unter einen Hut, ich weiß nicht, ob das gut für sie ist?“ frägt mich Mad.

„Na du Klassensprecherin, machste dir Sorgen um den Nachwuchs? Noch sind sie nicht alt genug, um zu begreifen was hier wirklich los ist. Klar stört es mich nicht, wenn sie merken, dass auch Frau das Sagen haben kann. Was ich jedoch nicht will, dass sie mitbekommen wie ich ihren Vater oder einen meiner Haussklaven quäle.
Vielleicht viel später, wenn sie es begreifen. Ich habe mit ihrem Vater besprochen, dass sie unter der Woche bei meinen Schwiegereltern bleiben dürfen, sobald sie in den Kindergarten gehen. Aber am Wochenende schlafen sie hier bei uns! Auch wenn ich auf vieles verzichten muss.“

Ich will auf keinen Fall, dass die beiden verzogene Diven werden, mir schwebt vor, dass sie dann später eventuell auf ein Internat gehen, so ganz sicher bin ich mir auch nicht und ihr Papa hat in dem Fall auch was zu sagen.

„So aber jetzt zu Dir, Mad, schade dass wir uns nicht schon längst mal getroffen haben. Wie ist das bei Euch mit Kindern?“

„Ich weiß noch nicht, wenn Kurt so weiter macht, das hier ist mein letzter Versuch und ich weiß noch nicht ob es wirklich klappt.
So wie er sich vorher benommen hat. Ich hätte ihn nicht bändigen können und so wars dann immer. Er nennt mich Lady und behandelt mich wie seine Sklavin, aber das weist du ja.“
Das neuste weist du ja noch nicht, in dem Forum hat er geschrieben: ‚Monate lang bekam sie ihre Fußmassage‘, Warte wie war das noch mal, so in etwa: ‚und ich musste um alles kämpfen‘ na ja dem Sinn nach stimmt es so.

Fußmassage, wenn er das wirklich ordentlich gekonnt oder gemacht hätte. Und kämpfen? Pah, er wollte doch keusch gehalten werden – und ganz ehrlich, so hatte ich auch nicht immer Bock!“

„Du hörst dich umgedreht an, wie die Männer, die von mir verwöhnt werden wollen, mal sehen. Immer sind es die Partner, wir beide werden das ändern!

Ich habe die die Kleidung besorgt, du kannst sie beruhigt anlegen, du wirst sehen es fühlt sich geil an. Es ist ja dann für zuhause! Helma wird dir beim Ankleiden helfen und eventuell Fragen beantworten. Außerdem wird er dich schminken, richtig herrisch, er kann das besser als ich und muss mich deshalb vor manchen Sessions auch herrichten. Lass dir ruhig Tipps von ihm geben!“

Ich reiche ihr die Tasche mit ihrer besonderen Kleidung und verabschiede mich: „Ich kümmre mich um deinen Freund, der hat sich jetzt genug erholt.
Du kannst wieder auf einem der TVs zusehen, die Anlage wurde eigentlich als zusätzliche Sicherheit eingebaut, falls mal wirklich einer der neuen Kunden durchdreht, bislang habe ich aber alle selbst problemlos gemeistert.

Mein geändertes Outfit lasse ich an, nur die Schuhe bekommen wieder eine angemessene Höhe, rote Lacksandaletten mit 12 cm Absatz.

Ich schalte das Licht im Studio ein.
Ein leichtes Schnarchen tönt aus dem Käfig als ich den Raum betrete. Leise öffne ich den Käfig und nehme eine der Bullpeitschen. Ich könnte meinen Sklaven damit auch im Käfig treffen, doch ich möchte ihn nur erschrecken.
Ich schwinge die gewählte Stockpeitsche, mache einen Luftschlag, als die Schlaufe ihr Ende erreicht erzeugt sie ein pistolenschussartiges Geräusch.
Erschrocken fährt Kurt zusammen und stößt sich den Kopf am Stahl des Käfigs.

„Los raus mit dir, aber flott, sonst muss ich meine Freundin auf dir tanzen lassen!“ Zur Bekräftigung lasse ich die Single Tail noch einmal knallen.

Etwas wirr kämpft sich mein Zögling aus dem Käfig und vergisst sich hinzuknien.

„Was ist? Hatte ich dir nicht gesagt, was du zu tun hast, wenn ich den Raum betrete? Das gilt natürlich auch jetzt!“

Er wirft sich so schnell auf seine Knie, dass er aufstöhnt, aber knien bleibt. Ein letztes Mal knallt die Peitsche, jetzt so nah bei ihm, dass er den Luftzug spüren kann.
Natürlich würde ich sie nie einsetzen, nicht so, sie würde seine Haut zerschneiden. Ich habe ähnlich lange Peitschen, die sind viel moderater.

„Komm her!“ Als er bei kriechend, der Hocke bei mir ist, öffne ich die Handfesseln!

„Mitkommen!“

Wenigstens hat er sich das gemerkt er kriecht passend zwar nicht perfekt neben mir.

„Knie dich vor mich hin, normalerweise lasse ich Sklaven, die meine Beine massieren dürfen auf dem Tablett oder dem Kantholz knien. Heute erspare ich dir das, nur der steinerne Boden.

Ich setze mich auf den Sessel: „Rutsch etwas näher! Beine weiter auseinander!“

Ich drücke mit meinen Absätzen seine Schenkel auseinander, bis sie ein V bilden und sein Kleiner offen dazwischen zu sehen ist.

„Gut so!“

Er schaut entsetzt die kaum blutenden Spuren an, die mein Absatz wie zufällig erzeugt hat, in dem ich ihn seitlich weggezogen habe.

„Hattest du deiner Lady nicht etwas von Trampling geschrieben? Und da bist du so empfindlich!
Wo bleiben übrigens deine Hände?“

Rasend schnell verschwinden sie hinter seinem Rücken!

„Du darfst jetzt meine Füße massieren, wenn du es gut machst gibt’s eine kleine Belohnung und wenn nicht, was meinst du?“

„Eine Strafe, Herrin?“

„Aber sicher doch! War das bei deiner Lady nicht auch so?“

„ÄH nein? … Herrin!“

„Du darfst anfangen!“

Ich halte meinen linken Fuß etwas hoch.

„Was ist? Willst du mir die Sandale nicht ausziehen, ist doch so einfach!“

Während mein anderer Fuß mit seinem Penis spielt, frage ich: „Aber es hätte dir gefallen? Beides meine ich!“

„Ja Herrin", flüstert er fast, während er mehr als vorsichtig und viel zu lange versucht den Verschluss der Sandale zu lösen.
Endlich hat er es geschafft.
Viel zu leicht und vorsichtig versucht er meine Füße zu massieren.
Ich lasse ihn gewähren, vorerst.

Ich falte den Brief auseinander, was meinst du hat mir hier deine Freundin alles aufgeschrieben? Was hat sie am meisten an dir geärgert?“

„Dass ich ihr nicht wie abgesprochen in der Küche geholfen habe? Herrin?“

„So, und?“

„Das ich an ihrem Gewicht rumgemäkelt habe? Herrin?“

„Warte, du kannst aufhören mit Massieren, du langweilst mich zu Tode, das soll eine Massage sein? Zieh mir den Schuh wieder an!
Mein rechter Fuß spielt jetzt nicht mehr mit dem Penis, der doch recht ordentlich entfaltet ist, Er mag es also so behandelt zu werden! Mal sehen ob auch das Folgende?

Noch recht zärtlich tätschelt mein Spann jetzt seine Bällchen, er zieht die Luft ein und wird weiß im Gesicht, der Schuh fällt ihm aus der Hand.

„Tz, du Grobmotoriker, ich hätte dir mehr zugetraut! Zweimal Versagen auf der ganzen Linie! Streng dich gefälligst an!“

Trotz seiner Reaktion bleibt sein Kleiner fast senkrecht stehen.
Ich warte bis er mir die Sandale wieder angezogen hat, dann erfolgt ein weiterer etwas festerer aber bei weitem noch ungefährlicher Hieb auf seine Eier!
Er knickt zusammen, ich lasse ihm etwas Zeit und ziehe seinen Kopf an seinen Haaren hoch.
Um gleich zwei Schellen zu platzieren!

„Das war doch noch getätschelt, hast du nicht etwas von CBT geschrieben und zudem war es NICHT die Strafe für deine Unfähigkeit. Hattest du nicht auch etwas von Nadeln geschrieben? Das kommt deiner Strafe schon näher ich ziehe aber Nägel vor!“
„Komm knie dich wieder richtig vor mich, die Hände schön nach hinten, ja so ist es brav!“

Ich nehme meine Fingernägel und beginne seine Nippel zu malträtieren, innert kürzester Frist fängt er an zu schreien und aus seinen Augen laufen erste Tränen.

„Ahuiiiiii ist kein Safewort und wir hatten ja sowieso keins vereinbart! Aber ich mag, wie du quiekst, ich könnte aufhören, wenn du mir alles was in dem Brief, als sagen wir mal Vergehen von dir steht erraten hast. ALLES!“

Ich drücke seine Zitzchen, der Fingernagel bohrt sich jeweils links und rechts in sein Fleisch, bis er vor Schmerz schreit und die Augen verdreht, dann lasse ich los und jedes Mal brabbelt er eine seiner Verfehlungen weinend aus. Selbst der vergessene Kennenlerntag ist dabei. Genau so wie die billigen Blumen vom Valentinstag und unzählige andere Dinge!

„Ich glaube, das war alles! Mehr fällt mir nicht ein“, heult er jetzt.

Noch einmal kommen die Fingernägel zum Einsatz, dieses Mal besonders gemein gezogen und etwas gedreht, seine Hände krallen sich ineinander damit sie nicht nach vorne kommen, während mein Druck langsam das Maximum erreicht, frage ich: „Wenn du alles so genau weist, warum hast du es dann gemacht?“

Er keucht, sucht verzweifelt nach einer Antwort und brüllt schmerzerfüllt: „Ich weiß nicht!“
Dann wollen wir dafür sorgen, dass so was nicht mehr vorkommt! Du hast etwas von judicial caning deiner Lady geschrieben, ich denke so was sollten wir anwenden.
Für jede Verfehlung 2 Hiebe! Was meinst du?“

„Äh? Ich?“, heult er, während er noch überlegt.

„Du hast recht ICH entscheide! Und ZWEI scheinen mir plötzlich nicht zu reichen! DREI pro Verfehlung – da ich kein Unmensch bin will ich dir noch eine kleine Aufgabe geben, du hast jetzt 1 Stunde Zeit, eine vernünftige Fußmassage zu lernen, dafür habe ich hier ein Buch für dich und nach 30 Minuten schicke ich dir meine Sissy zum Üben! Nach einer Stunde wirst du DEINER Herrin die Füße richtig massieren, doppelte Anzahl, wenn du versagst! Die Hälfte, wenn du perfekt bist! Also strenge dich an!
Ach so, ich habe für jede deiner Antworten einen Strich gemacht auf dem Brief, du hast alle Beschwerden deiner Lady richtig beantwortet, magst du sehen?“

Ich reiche ihm den Brief, ein leeres Blatt auf dem sage und schreibe 27 Striche Platz gefunden haben.

Er wird etwas blass!
„Ja Mad ich meine Madlene, hat mir davon nichts geschrieben, wir haben uns nur vor zwei Wochen unterhalten über dein Verhalten und ich habe deine Nachrichten an sie gelesen!

Weißt du übrigens wie sich so Rohrstockhiebe anfühlen, bevor ich gehe beugst du dich doch bitte über meinen Sessel, damit du weist was dich erwartet!“, sage ich während ich aufstehe.

Ich hole einender Rohrstöcke, für ein wirkliches von „judicial caning“ wäre er viel zu dünn und etwas zu kurz.

Mein Bottom hat sich seitlich über den Sessel gelegt, das ginge zwar auch, aber wenn schon, dann richtig: „Stell dich hinter die Rückenlehne und beug dich darüber! Jetzt stütz dich auf der Sitzfläche ab! Die Beine etwas weiter auseinander!“

Ich übe etwas Druck mit dem Stock auf die Schenkel aus bis die optimale Position erreicht ist.
Die Beine berühren dabei in voller Länge die Rückseite des Sessels, sein Rücken bildet ein leichtes Hohlkreuz, und sein Po wird bestens präsentiert. Jungfräulich, glatt schreit er geradezu nach Striemen!

Zwei Mal trifft mein Stöckchen sein Hinterteil, beide Male brüllt er auf: „Das sollte zur Motivation reichen, du darfst dich aufrichten!“


„Natürlich sind das noch keine wirklich harten Hiebe, die spare ich für später auf!“

Er bekommt wieder einmal 2 der Erziehungs-Ohrfeigen: „Warum?“

Er überlegt krampfhaft, während ich die Hand zum weiteren Schlag hebe bekomme ich die gewünschte Antwort: „Ich hätte mich glaube ich bedanken müssen, Herrin?“

„Ah, du hast es begriffen, ich gebe mir ja Mühe mit dir, am Ende jeder Strafe möchte ich dafür auch deinen Dank hören, wenn du dazu fähig bist!“

Ich reiche ihm die Anleitung: „Lernen! – Du setzt dich auf den Hocker!“, dabei deute ich auf einen Schemel, der eine ungepolsterte Sitzfläche hat, auf eine peinigende Auflage verzichte ich.

Ich schreite zur Türe, bevor ich sie schließe frage ich: „Musst du eigentlich für kleine Sklaven?“

„Ja, Herrin“

„Gut komm mit!“

Zusammen gehen wir zu der Toilette, die offen im Nassbereich des Studios steht, eine der alten Gastro- Spültoiletten ohne Deckel und in der Keramik integriertem schwarzen Gummisitzteil.

„Du darfst dich erleichtern!“

Fragend schaut er mich an sagt aber nichts!

„Du bist mein Sklave und ich schaue zu!“

Unschlüssig bleibt er stehen und will seinen Penis anfassen?

„Du willst hier wirklich im stehen pinkeln, bitteschön nichts dagegen, aber die Spritzer wirst du nachher entfernen, mit deiner Zunge!“

Er setzt sich hin und versucht zu pinkeln, wie die Meisten ist er etwas gehemmt.

„Wie handhabt ihr das eigentlich zu Hause? Egal, ab jetzt putzt du das Klo und wenn ich meine Freundin besuche kann ich die Sauberkeit gleich mal kontrollieren. Wie gesagt auch dort darfst du stehen!“

Ich höre es plätschern, währen der einen roten Kopf bekommt!

Danach macht er die Toilette wirklich sauber, so rein hat er bestimmt noch keine Toilette verlassen. Artig benutzt er sogar das Waschbecken für seine Hände.

„Du lernst jetzt, und ich erledige noch ein paar Dinge!“, weise ich Kurt an, während ich ihn zu seinem Hocker begleite.

An der Studiotüre drehe ich mich noch einmal um: „Ach ja, und wehe du wagst es den Schniedel anzufassen, ich lasse den Käfig ab, aber wenn ich dich erwische, dann peitsche ich ihn so lange, bis du meinst dein Pillermann fällt ab!

13. RE: Der Brief

geschrieben von Veronice am 19.06.19 19:39

tolle Fortsetzung
14. RE: Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 20.06.19 13:28

Zitat

tolle Fortsetzung


Danke Veronice,

dann bleibt nur zu hoffen, dass Dir auch der nächste Teil gefällt!


Vielen Dank auch für die Korrektur eines Bösen Fehlers, der mir per PN mitgeteilt wurde.

Ach und ja, ich wurde auch gefragt, was die 27 Verfehlungen waren, natürlich waren das nur die leichtesten, die Madlene Haberstroh aufgeschrieben haben könnte, villeicht wird im Laufe der Geschichte noch die eine oder andere auftauchen, vorerst mögen die Jungs, die sich so was wünschen an ihre eigenen denken.

Nun denn, wie geschrieben es bleibt nur eine erfundene Geschichte ...

Danke fürs Lesen

Ihr_joe

15. Der Brief - Vorbereitung

geschrieben von Ihr_joe am 20.06.19 14:18

Der Brief - Vorbereitung


‚Wow, unglaublich, bin ich das, die Frau im Spiegel? Frau? Domina, Herrin, oder Mistress, trifft es besser! Helma kann wirklich phantastisch schminken, ein Teil ihres Wissens hat er mir beigebracht, natürlich bin ich nicht so perfekt wie die Zofe! Sissy, ich wusste nicht mal, dass es so was gibt, er hat mir erklärt, dass er dauerhaft feminisiert ist und den Haushalt hier übernommen hat. Ihr(e) Partnerin, meine Freundin, ist der dominante Teil der Beziehung. Von ihr wird er auch keusch gehalten und trägt einen speziellen Käfig, der den Penis fast versteckt. Durch die sexuelle Entmännlichung hat er das Gefühl tatsächlich weiblich zu sein, obwohl sein Kleiner immer noch ein wichtiger Teil bleibt. Er hat übertriebene weibliche Verhaltensweisen eingeübt und übernommen, für mich wirkt es fast tuntig obwohl er sicherlich keine sein will. Auch das übertriebene äußere Erscheinungsbild ist fast ein extremes Zerrbild der Weiblichkeit, ich finde es komischerweise irgendwie sexy.
Witzigerweise nennt er seinen Penis Muschi. Als ich sie (das sie passt wohl besser), gefragt habe wie denn das bei dem Sex funktionieren soll hat sie gelacht und ‚Ganz normal mit einem Strapon oder einem Zauberstab‘ geantwortet. Dass normal passiver Analverkehr habe ich erst später begriffen.
Auf den ersten Blick schaut sie tatsächlich wie eine echte Frau aus, ihr Adamsapfel versteckt sie unter einen Halsbändchen und ihr Gesicht ist so glattrasiert, dass ich niemals einen Mann dahinter vermutet hätte.

Ob das bei allen Sissys so ist weiß ich nicht, sie mag es, wenn sie rumgescheucht wird und ab und an einen leichten Klaps auf den Hintern bekommt, der durch ihr Höschen runder gestaltet ist das wohl die Hiebe zusätzlich mildert.

Man, komisch habe ich mich gefühlt als Kurt mit der Schelle ankam, gegen Helma ist er ja noch ein Normalo.

So genug zu meiner Hilfe, die mir auch beim Einkleiden zur Seite gestanden hat. Natürlich habe ich nicht die Figur von Maria, ich meine Reia! Doch die Femme fatale im Spiegel steht ihr nicht nach, anders, weiblicher! Mein Busen wird durch das Lederkorsett optimal betont aus der D Größe ist optisch locker eine F oder gar FF geworden, dafür wirkt meine Taille viel, viel schlanker und der Hintern wird in der schwarzen, Shape-Leggings zusätzlich etwas verstärkt.
Von wegen Hintern wie ein Brauereigaul wie Kurt sich beklagt hat, vielleicht in so ner Schlabberhose, aber ich im Spiegel wirke wie eine der Stundenglas Ladys, vielleicht wird das noch unterstützt durch die Nappaleder-Overknees mit dem Absatz von circa 10 cm Höhe. Nach ein paar Übungsschritten und einer kleinen Einführung vom Stöckeln natürlich von der Sissy, lassen sie sich wunderbar laufen. Ich finde mein Gang sieht sexy und sehr dominant aus.

Sie sind übrigens das teuerste an meinem Outfit, die erfahrene Domina hatte recht, im Fußbereich habe ich festen Halt, anders als bei billigen Stiefeln oder Heels.

Die ledernen, langen Armstulpen vervollständigen das Bild einer Domina, fehlt nur noch eine Peitsche!

Ich frage mich will ich wirklich so aussehen? Natürlich nicht ständig, doch irgendwie habe ich das Gefühl von Selbstsicherheit und Macht. Nicht nur die Sissy behandelt mich jetzt noch unterwürfiger, sondern auch Bert, der dritte Sklave, der anscheinen ständig für meine Freundin da ist. Während er mich vorher nicht beachtet hat und seine Arbeit fortgesetzt hat, wirft er sich förmlich vor mir auf den Boden, seine Kleidung erinnert etwas an die amerikanischen Sklaven auf den Plantagen. Nur ein Leinentuch bedeckt seine Hüfte und zeigt seinen kräftigen Körper, an dem überall noch Spuren von Züchtigungen zu sehen sind.
Sein Alter kann ich kaum schätzen, denn anscheinend hat er einen Gendefekt er ist absolut haarlos.
Sein einziger „Schmuck“ ist eine Narbe, vermutlich ein Branding mit den Initialen meiner Freundin auf seinem Hintern. Ich habe es erst gesehen als sich das Linnen verschoben hat.

Mein Augenmerk gilt jetzt aber meinem Freund, der in den höchsten Tönen schreit und Handlungen gesteht, von denen ich nichts wusste, manche stören mich nicht mal, andere machen mich hingegen wirklich sauer!
Weder von seiner Gehaltserhöhung habe ich erfahren noch von der Einladung zum Geschäftsessen mit der Partnerin bei dem er behauptet hat ich sei unpässlich! Man er hat nicht mal gefragt!
Schon dafür müsste ich ihn eigentlich verlassen.
Klar will ich keinen, der vor mir nur auf dem Boden rumkriecht wie Bert, obwohl im Moment würde ich den vorziehen!

Andererseits möchte ich wissen ob es Kurt wirklich ernst ist. Reia meinte vorhin, dass er anscheinen nicht nur ein Maulheld ist und nur die richtige Motivation braucht.

Und ich, ich weiß noch längst nicht ob ich wirklich so hart zu Kurt sein kann.‘

„Woran denkst du“, unterbricht mich meine Freundin, ich habe nicht mal gemerkt, dass sie sich nicht mehr um Kurt kümmert.

„Ich weiß nicht mal ob ich noch will, ich habe Kurt ein einziges Mal mit so einem Flogger, den er angeschleppt hat auf seinen Wunsch hin gehauen und da hat er schon nach wenigen Hieben gebrüllt als würde ich ein Schwein abschlachten.
Ich dachte eigentlich es könnte mir sogar Spaß machen, es war auch geil ihn keusch zu halten. Wirklich! Und jetzt das, was er so alles angestellt hat ohne, dass ich es wusste, verarscht hat er mich! Einen Schlüssel behalten und dann sich selbst einen runtergeholt, nicht nur einmal – und ich, ich habe seinetwegen verzichtet.“

„Warte ich zeige dir etwas!“

„Bert CHASTITY!“

Bert der offenbar seit Ihrem Eintritt sein Gesicht auf den Boden gepresst, die Arme gerade neben seinem Kopf ausgestreckt dabei seine Handflächen nach oben gedreht. Die Beine sind angewinkelt er kniet, wobei die höchst Erhebung sein Hintern ist. Irgendwie erinnert die Stellung an die Würdigung einer Göttin aus einem alten Monumentalfilm.

Mit dem Befehl ändert sich seine Stellung, gefühlt innert Millisekunden: er kniet jetzt sein Tuch liegt unbenutzt, gefaltet auf dem Boden, seine rechte Hand ist hinter seinem Rücken während die Linke einen kleinen Käfig präsentiert!

„Komm mit!“ sagt sie zu mir, zusammen schreiten wir auf den wartenden Sklaven zu.
Als wir ankommen bewegt sich ihr Zeigefinger nach oben.
Aus dem knien heraus steht Bert auf, den Kopf senkt er dabei leicht.

„Du wirst die Fragen Herrin Mad beantworten. zuerst stelle ich dir ein paar Fragen“

„Jawohl gnädige Herrin“

„Magst du es, wenn ich dich bestrafe?“

„Ja, gnädige Herrin“

„Wem gehört dein Körper?“

„Ihnen gnädige Herrin“

„Deine Sexualität“

„Ihnen gnädige Herrin!“

Während sie sie den Käfig aufschließt meint sie beiläufig: „Das gleiche Modell habe ich für deinen Freund anfertigen lassen.
Zuerst entferne ich den Dilator!“

Solange sie die Befestigung aufschraubt, fragt sie ihren Sklaven: „Seit wann halte ich dich keusch?“

„Seit sechs Jahren, Herrin“

Sechs Jahre, das erscheint mir unmöglich? Da waren wir doch erst 21, und nicht denkbar, müssen Männer nicht werden sie nicht krank?!

„Ganz ohne Orgasmus ohne alles?“, frage ich dazwischen, während Reia den gekrümmten Dilator bei Seite legt, antwortet Bert: „Ich brauche keinen Orgasmus“

!! der lügt doch!

Sie nimmt den Käfig ab, der Penis weitet sich in ihrer Hand, die durch einen schwarzen OP-Latexhandschuh geschützt ist, aus! Also scheint auch hier alles normal zu sein.

„Du könntest doch, wenn du wolltest?“

„Nein, ich würde ihn verstoßen! Das was ich ihm gebe ist ihm viel wichtiger als so eine billige Antiklimax!

„Du bekommst gleich deine heutige Belohnung, geh ins Studio 2 und lege mir eine komplette Kollektion Rohrstöcke bereit, dann nimm die Strafstellung ein!“

„Jawohl, gnädige Herrin“, sagt ihr Sklave und kriecht im Affenzahn aus dem Zimmer.

„Ich will dir seine Geschichte erzälen: Es war vor knapp 8 Jahren, da hat er zum ersten Mal mich als Domina besucht, er war damals schon sehr belastbar und ich konnte ohne Rücksichtname Dinge mit ihm machen, die auch mich befriedigen.“

„Du hast mit 18 schon als Domse gearbeitet? Ich dachte - du hast dann doch studiert?“, unterbreche ich.

Sie grinst breit, „Gleich, jetzt aber weiter: Beim fünften oder sechsten Besuch bat er mich seine Herrin zu werden. Damals besaßen wir diese Villa noch nicht und ich arbeite als Gast Lady in einem Studio, seit ich 18 war und später neben meinem Studium.
Ich willigte ein und schenkte ihm einen Käfig – Er und sein Kleiner sind mein Eigentum, er hatte es nicht ganz verstanden und versuchte sich zu befreien, es gibt da einige Tricks, die ich natürlich auch kenne. Seine Strafe damals war noch tagelange Folter mit Hieben und die Entfernung seiner kompletten Beharrung, damals noch mit dem Rasiermesser!
Er hat später diese Villa geerbt und mir zur Verfügung gestellt. Hier durfte er als mein Sklave bleiben.
Ich dachte ich brauch ihm hier keinen KG anzulegen zumal er mir versichert hat… Na ja, er konnte nicht von sich lassen, mich durfte und darf er nicht berühren und so erwischte ich ihn wie er vor meinem Bild onanierte.
Ich wollte ihn natürlich nicht zum Teufel jagen, ließ ihn aber in dem Glauben. Er meinte er würde jede Strafe auf sich nehmen, selbst wenn er danach im Damenchor singen müsste.
Natürlich wäre das eine Option gewesen, doch ich liebe es viel zu sehr ihn an dieser Stelle zu quälen, ich hätte mich um mein Vergnügen gebracht. Seitdem halte ich ihn strikt keusch!“

"Hm, unglaublich!"

"Komm mit, ich will noch den Zwillingen gutenacht sagen, bevor wir runter gehen, ihr Papa liest anschließend noch eine Geschichte vor, dann müssen sie schlafen. Ich warte an der Tür des Kinderzimmers und beobachte wie die sonst so strenge Domina ihre Kinder liebevoll ins Bett bringt. Mit ihnen noch einmal schmust und sie noch einmal lobt, anscheinend hat ihr Papa sie vorher gebadet und auf Töpfchen gesetzt.
Die beiden sind ganz stolz darauf, dass sie zum ersten Mal ohne Windel schlafen dürfen.

Natürlich merkt man, dass sie die Hosen anhat, obwohl sie ihrem Mann bevor sie das Zimmer verlässt noch einen Kuss gibt.
„Wenn sie schlafen kommst du runter, du hast eine Belohnung verdient! Sag Helma Bescheid, dass sie währenddessen auf meine Engel aufpasst!“

Wir gehen die Treppe hinunter, ich vermute die Studios sind im Keller, denn sie öffnet eine Art Schallschutztüre, das Klackern unserer Absätze ist durch die steinernen Stufen überdeutlich zu hören, vermutlich Absicht. Sie erzählt weiter: „Zurück zu Bert, es gibt auch Möglichkeiten den Samenerguss mehr als schmerzhaft zu gestalten danach hat er dann richtig harte Prügel bezogen – nie so viele, dass er in den Subspace abgetaucht ist.“

„Oh, das wirst du später noch erfahren, eigentlich ist es eine Art körpereigenes Rauschgift, Masochisten gibt es mehr als ein Orgasmus, viel mehr! - Aber weiter, nach etwa 3 Monaten schenkte ich ihm an einem Tag drei Mal einen Subspace, er weiß, dass ich ihm verziehen habe! Du hast sein Branding auf dem Hintern gesehen, es tut nur kurz sehr weh, dann sterben die Nervenenden ab, begrenzt auf das Branding! Lass dir seine Eichel zeigen, auch da stehen jetzt meine Initialen!“

Wie krank muss man sein? Ich müsste eigentlich wegrennen! Aber andersherum, wie sehr muss er seine Herrin verehren.

„War das nicht etwas zu krass?“

„Ich tue nichts, was er nicht wirklich braucht, er ist so glücklicher als du dir vorstellen kannst.“

Wir sind unten angekommen, eigentlich viel zu tief für einen Keller, ich schätze mindestens zwei Stockwerke.
Sie öffnet eine weitere Tür, erst jetzt sind wir im eigentlichen Studio, dem Vorraum, wie bei einer Wohnung befinden wir uns in einem Flur, von dem 4 Türen abgehen, die Domina öffnet die zweite Türe, die wohl Öl nötig hätte, so wie sie knarrt!

Fast in der Mitte des Raumes sehe ich Sklaven in einer unbekannten Position stehen, seine Beine sind leicht gespreizt und die Hände hat er weit unter den Knien flach an Bein gelegt, sein Hintern drückt er uns entgegen.

„In dieser Position ist der Sklavenhintern prima zugänglich, ich könnte natürlich auch seinen Rücken zum Ziel nehmen. Ich möchte dir ein paar Kleinigkeiten beibringen, wenn es dir Gefällt wirst du deinen Freund nie mehr zu mir oder einer anderen Domina schicken müssen.
Soweit ich es gefühlt habe, mag er eine solche Behandlung mehr als die Demütigungen, die er auch nicht verachtet, wohl aber eher Beiwerk sind.“

Wie Demütigungen nicht verachtet? Sie meint wohl, dass er sich daran labt wen SIE ihn miserabel behandelt!

Wir, konzentrieren uns auf den Hintern, den du gleich einmal Striemen darfst. Leicht zu handhaben sind für Anfänger Gerten und Rohrstöcke, Paddle und Riemen, kurze Single-Tails und Flogger.
Normalerweise wird man den Hintern aufwärmen, mit leichten Hieben der Hand oder einem Flogger, welchen du ja kennst aber dessen Wirkung du völlig überschätzt, du hast ihn wie gebeten mitgebracht.
Ihn kannst du am kompletten Körper bedenkenlos einsetzen, nur der Kopf ist Tabu!“

„Wie aufwärmen? Warm hauen?“, frage ich nichts verstehend.

„Durch das Aufwärmen wir die Haut geschmeidiger, platzt nicht so schnell auf und man kann mehr und härtere Hiebe, ohne dass sich gleich Spuren bilden, applizieren!

Da dich dein Kurt regelrecht verarscht hat, was die Hiebe angeht, genau so wie in vielen anderen Dingen werde ich dir am besten die exakten Zonen markieren, die möglich sind.“

Sie tritt an den Tisch und nimmt einen der Rohrstöcke, er ist mit Gummi ummantelt und so dick wie mein kleiner Ringfinger.
Mit einem pfeifenden, klatschenden Geräusch trifft sie den Hintern meines zukünftigen Übungsobjekts! Auf dem Hintern bildet sich eine weiße Strieme, noch bevor ich sie mir genauer anschauen kann, setzt sie einen weiteren Hieb, etwa eine halbe Handbreite über seinen Kniekehlen.

Ich bewundere Bert, der nur ein bisschen stärker die Luft einzieht, es muss doch weh tun. Die erste Strieme hat ihre weiße Farbe verloren und wird von zwei aufgeplatzten roten Linien flankiert.

„Das wird der Bereich sein um dem wir uns heute kümmern, bis zum Po-Ansatz, kannst du auch sehr intensive, harte Züchtigungs-Instrumente einsetzen!

Ich habe hier einen Singapore Prison Cane, kraftvoll eingesetzt eignet sich nur der zentrale Po.
So eine Bestrafung wollte dein Freund von dir haben, auch Bert müsste ich für solche Hiebe fesseln! Die offizielle Höchststrafe liegt bei 24 Hieben! Danach ist der Po für Tage oder Wochen nicht mehr zu gebrauchen, trotz Pflege!“

Ich nehme den etwa einen Meter zwanzig langen Stock in die Hände, klar, er ist schwer und dennoch sehr biegsam mit seinen anderthalb Zentimetern Durchmesser!

„Die anderen Canes kannst du alle im markierten Bereich nach bleiben benutzen….“

Nach und nach wird Berts Körper markiert, immer bekomme ich die Erklärung geliefert.
Schenkelinnenseiten, oberer Rücken bis unterhalb der Schulterblätter, Waden, selbst die Fußsohlen, die gesamte Brustpartie werden markiert, Muskeln der Oberarme und sogar die Unterarme sind für moderate Stöcke zugelassen, wobei das Zeichenstöckchen durchaus noch dazu gehört, genau wie alle Arten von Gerten.

Selbst Handflächen und Fußsohlen erhalten eine Markierung, die aber kaum zu sehen ist.

Absolute Tabuzonen werden auch erklärt - Gesicht und Kopf, nur mit den Händen und nie auf das Ohr schlagen, der Nierenbereich ist absolut Tabu und bei den Gelenken sind nur leichteste Hiebe mit dem dünnen Stock möglich. Genitalien sind für mich auch erst einmal Tabu, besonders die Behandlung der Hoden. Eine Ausnahme bildet erst einmal der mitgebrachte Flogger und die flache Hand.

Anscheinend wird es jetzt spannend, der theoretische Teil scheint abgeschlossen!

„Zähl mit! Von Hundert rückwärts!“ befiehlt sie ihrem Sklaven.

Sie geht zu einem Regal und holt eine Maske, die sie ihm aufsetzt, dabei erklärt sie: „Das ist eine Deprivationmaske, was so viel wie Sinnesentzug- Maske bedeutet. Jeder meiner Haus-Sklaven hat eine passende eigene Maske, mit ihr kann er weder sehen noch hören, es gibt jeweils verschiedene Knebel, die auch das Sprechen unterbinden, und das Atmen erschweren!

So eine Maske kann auch länger getragen werden, sie kann in sich eine eigene Strafe darstellen, zusammen mit der entsprechenden Fesslung, wird es recht heftig für den Zögling.

Heute möchte ich nur, dass unser Sklave nicht mitbekommt was wir bereden und wer tatsächlich den Stock führt.
Ich kann mit ihm sprechen, es ist ein kleiner Bluetooth-Kopfhörer eingebaut, der zusätzlich in seinem Ohr steckt und die Umgebung noch einmal dämpft. “

Natürlich werde ich auch beim Anlegen der Maske eingelernt. Prinzipiell zieht Bert, das dicke Ding an, erst dann werden die entsprechenden, Schnüre und Riemen verschlossen, ich darf sogar die verschiedenen Knebel anlegen und verschließen. Zum eigentlichen „Üben“ bleibt der Knebel aber weg.

„Zuerst lernst du das genaue Zielen! Ich zeige dir, die ersten beiden Hiebe! Dazu nehme ich diesen Stock, er ist aus Kunststoff, also gar kein echter Rohrstock aus Manilarohr. Er ist heftiger als der, den ich bis eben benutzt habe. Seine Länge ist etwa 70 cm und er ist 6 mm stark. Er eignet sich besonders um ein Gefühl für Schlagwerkzeuge zu entwickeln.“

Sie holt aus und der Stock beißt sich mit Wucht in das Fleisch von unserem Sklaven, durch die Maske verzerrt aber doch irgendwie vom Schmerz begleitet stößt er „Einhundert“

Meine Lehrerin wartet bis sich Bert etwas erholt hat, dem pfeifenden Geräusch folgt eine „99“, auch schmerzbehaftet finde ich, trotzdem streckt er uns den Hintern entgegen.

Zusammen mit Reia betrachte ich die aufblühenden Striemen. Fast wie mit dem Maßband gemessen vielleicht 3 mm neben der Markierung und weitere 3 mm die nächste Strieme, die sich noch verstärkt.

„Jetzt du“

Schei... benkleister! Jetzt schon, das ist ein Mensch...
Ich stelle mich ähnlich hin wie meine Lehrmeisterin, nehme maß und klatschend trifft auch mein Hieb, den Hintern.

Ein müdes in meinen Ohren fast verächtliches „98“ belohnt meine Mühe. Ich sehe schon so, dass mein Hieb weit von den anderen entfernt ist und so schwach, dass er kaum nachher noch sichtbar bleiben wird.

Mit etwas Hilfe und viele, viele Hiebe später schaffe ich es wenn auch nicht so präzise wie meine Lehrmeisterin, die Hiebe auszuteilen und bekomme auch eine entsprechende Reaktion, allerdings ist die behandelte Region auch empfindlicher geworden.

„Siiiebeeen - aah“, schreit mein Lustobjekt, denn tatsächlich macht es jetzt Freude ihm weh zu tun, nie hätte ich das von mir gedacht.

Sein Po ist von oben bis unten rot; genauso seine Schenkel, fast bis zur Markierung. Die nächsten Hiebe fallen auf die Stellen, die noch am wenigsten sichtbare Spuren haben, also eher in dem Bereich, wo ich angefangen habe.

Als ich seinen fast glücklichen Ausruf „Null“ höre, will ich auf ihn zulaufen und schauen, wie die Erziehungsfläche von nahem aussieht.

„Vorsicht!“, werde ich von Reia zurückgehalten.

Mit einem der anderen Stöcke folgt ein Hieb quer über den vorbehandelten Sklavenarsch.
Er schreit kurz auf. Stottert irgendetwas.

Die Domina ruft mir zu: „Abwechselnd“, ich begreife. Von links und von rechts bekommt der Hintern jetzt seine Senge.

Selbst die Hände verlassen ihren Platz und sein Gebrüll übertönt das Pfeifen und Klatschen der Stöcke.

Nach 20, 30 Hieben verändert sich etwas, er hört auf zu Brüllen, es ist, als ob er die Hiebe viel weniger stark empfindet.

„Stopp nicht weitermachen“, hält mich Reia zurück: „Das ist die Stelle, besser der Übergang zum fliegen, du weist, der Rausch, den er erleben darf.

Ich will ihn nicht, darüber tragen, sondern“, sie macht eine Pause und führ einen gemeinen Schlag aus, bei dem der Stock bis zur Schenkelinnenfläche umschlägt, „so halte ich ihn an der Grenze, es ist wie Wellenreiten. Man muss immer wieder versuchen, die nächste Welle zu erreichen. Sorry mir fällt gerade kein besserer Vergleich ein.“

Wieder ein so gemeiner Schlag und er reagiert fast wir vorher normal. Schreit etwas auf!

Sie nimmt Ihr Handy und befiehlt: „Gerade stehen, Hände auf den Rücken!“

„Jawohl Herrin!“

Noch während er sich entsprechend positioniert, sagt Reia: Nimm einen von den dünnen Stöcken. Ziel ist es seinen Nippel zu treffen, so dass der Stock auf der dir zugewandten Brust auftrifft und die Spitze dann exakt ihr Ziel auf der zweiten findet. Wer es zuerst schafft gewinnt.“

Natürlich habe ich nicht den Hauch einer Chance! Der erste Hieb von Reia trifft fast, nur die Spitze ist zu weit von der Brustwarze entfernt. Trotzdem heult Bert auf.

„Du bist dran!“

Ich versuche nicht den gleichen Fehler zu machen und nehme genau maß, mein Stock muss bis zur Warze reichen, ich hole aus und noch bevor ich den Striemen sehe weiß ich, dass ich getroffen habe.

Bert schreit auf, reißt seine Hände nach vorne, verlässt sogar kurz seinen Platz. Als er sich etwas beruhigt hat, bleibt er an der falschen Stelle stehen!
Und ich, ich fühle mich als hätte ich einen Hauptgewinn gewonnen! Und ich schäme mich gleichzeitig, denn das Gefühl in meinem Schritt erscheint mir besser als wenn ich mit Kurt schlafe.

Erst jetzt merke ich, dass Reia wieder in ihr Handy spricht: „…, dass du mich blamiert hast!
Ich werde dich fesseln müssen und du darfst sehen was wir mit dir vorhaben! Da dein Geschrei unerträglich und peinlich ist, werde ich dich Knebeln, du Weichei! Das war doch höchstens eine acht, oder?“

Ich verstehe, dass er kein Weichei ist, aber eine solche Anrede wohl braucht. Klar, wie anscheinend Kurt auch.

„Neun! Herrin“

„Na übertreib nicht so maßlos, da ist noch Platz nach oben!“

„Mad, du kannst deinen Sklaven befragen, wie stark er die Hiebe empfunden hat von 0 bis 10 ist alles denkbar, zehn ist unerträglich. Sklaven sind da oft zu schnell dabei etwas zu hoch zu greifen. Was wirklich unerträglich ist bestimme letztendlich immer ich.“

Während die Domina die Maske löst, erklärt sie: „Wenn du einen Sklaven knebelst musst du immer darauf achten, dass er genügend Luft bekommt. Notfalls sogar den Knebel zerschneiden! Nie allein lassen mit einem restriktiven Knebel.
Als der Kopf von der Maske befreit ist, deutet sie auf ein Ding hinten im Raum, im Moment fällt mir kein besserer Name ein – vielleicht eine Art Pranger.

Noch von der Helligkeit blinzelnd stellt sich unser Sklave an den Pranger, wenn das das richtige Wort ist.
Ein höhenverstellbares breites ledernes Halsband ist wie alle anderen Dinge auch an einer Stahlstange befestigt. Darin wird jetzt der Hals unseres Sklaven fixiert. Reia drückt zwischen Ellenbogen und Körper eine höhenverstellbare Längsstange. Dadurch wird seine Brust optimal exponiert.

Reia, schiebt eine Polster-Rolle zwischen Stange und Körper, dann werden die Hände in einen Handfesselträger (einer Stange, welche natürlich auch höhenverstellbar ist) mit breiten Lederfesseln mit breiten Lederfesseln fixiert. Mit einem Knauf lässt sich die Stange soweit nach unten schieben, bis der Oberkörper regelrecht aufgespannt ist.

Für die Beine gibt es ein ähnliches Tool wie für die Hände, so dass sie gespreizt werden und auf zwei Blöcken mit Spikes stehen.

Allein das stehen auf dem Ding muss schon eine Bestrafung sein.

Reia schiebt noch eine dreieckige Stange nach oben, bis unser Sklave darauf sitzt.
Die Fußblöcke werden nach unten geschoben, dass seine Füße keinen Halt mehr finden.
Anschließend strafft sie die Beinfesseln mit einer Ratsche, bis sie nicht weiter nach unten gezogen können.

Bevor Reia, den bereitgelegten Knebel anzieht, bekommt Bert noch zwei große Schnabeltassen mit Flüssigkeit zu trinken.

„Damit mein kleiner Sklave auch durchhält!“

Irritiert frage ich: „Sind da Drogen oder so was drin?“
Damit will ich nichts zu tun haben!

„Es ist gesalzenes Zuckerwasser, hast du nicht gesehen wie sehr er transpiriert hat. Der Körper braucht einen Ausgleich dafür, dass er durchhalten kann und kurzfristige schnelle Energie, die er sofort abrufen kann!“
Bevor sie ihm den Knebel in den Mund schiebt bekommt Bert tatsächlich noch einen richtigen Zungenkuss!

Es ist ein Ball an dem Knebel befestigt, mit dem sie ihn aufpumpt.

„Na wie gefällt dir so ein Präsentationspranger, das wäre vielleicht mal was für Euch!“

Euch? Scheiße, ich war so fasziniert von dem Spiel, dass ich nicht mal mehr an Kurt gedacht habe. Klar ruhig gestellt wäre er so – aber ist das alles nicht zu streng, zu verrückt?

„Hallo, träumst du Mad?“

„Äh nee, ich weiß noch nicht mal ob wir wirklich weiter zusammenzuleben?!“

„Ich glaube schon!“

Sie dreht sich zu ihrem Sklaven um: „Du ahnst ja was auf dich zukommt, 10-mal wird jeder deiner beiden Nippel so ein Gefühl wie eben erleben dürfen, es war übrigens Herrin Mad, die es dir beschert hat.
Ob es bei den Zehn bleibt ist Zufall, es endet erst wenn beide von uns zehn Treffer haben!“

Schon der erste Versuch der Domina ist ein Treffer, seine Hände verkrampfen sich, die Muskeln versuchen die Fesseln zu sprengen, die Pupillen wandern aus dem Sichtbereich, die Augen tränen. Der Knebel lässt einen gedämpften Schrei durch.
Als sich Berts Körper beruhigt hat, nickt meine Lehrmeisterin. Mein Hieb entlockt Bert nur ein langgezogenes „Ahhhh“.

Der nächste Versuch von der Domina ist wieder ein Volltreffer, anscheinend bin ich doch noch nicht so geübt, denn auch ein weiterer Versuch scheitert.
Natürlich trifft auch Reia nicht jedes Mal, am Ende nach mehr als 30 Hieben von mir steht es fünfzehn zu zehn.

Obwohl ich wirklich hart treffe und auch seine Brüste einem kleinen Schlachtfeld gleichen scheint Bert so gut wie keinen Schmerz mehr zu spüren



„Er fliegt!“, erklärt mir die Domina und spielt mit ihren Fingernägeln an seinen malträtierten Nippeln. Was Bert irgendwie gefallen zu scheint und eher ein wolliges Brummen erzeugt, das jetzt nachdem Reia ihm den Knebel abgenommen hat noch deutlicher wird.

Helma, die Zofe klopft an die Türe, und berichtet unterwürfig wohl nach Zofen Art, dass der Sklave von Herrin Mad, soweit wäre, und dass gerade Max Roland im Vorraum warten würde, sie müsste also nach oben zu den Kindern!


Anscheinend ist ihre Herrin viel wichtiger als ich. Sklave, so habe ich Kurt bisher nicht genannt. Zu Lady passt auch besser Diener!


„Setze Kurt eine lederne Augenmaske auf, zur Sicherheit die Spandex-Maske darüber, dann kann er sie nicht abstreifen. Stelle ihn anschließend in den Pranger!
Max Roland bringst du danach ins Studio, er soll dort auf mich warten. Für ihn gilt absolutes Sprechverbot! Du darfst gehen!“

Langsam scheint Bert aus seinem was auch immer aufzuwachen. Er reagiert heftiger auf die Reize, die seine Herrin ihm zukommen lässt.

„Deine Herrin mach dich gleich los, gefällt dir das, wie ich mit deinen Zitzen spiele, ja? Deine Herrin weiß, was du brauchst!“, erzählt Reia, dabei ist sie doch die Herrin

Anscheinen hat sie wieder einmal fester gedrückt, denn ein kleines „Auu, danke Herrin!“, verlässt Berts Mund.
Sie öffnet nach und nach die Fesseln in umgekehrter Reihenfolge wie sie angelegt wurden.

Immer wieder begleitet von Gemeinheiten, sie schippt mit dem Finger gegen die dich geschwollene eingerissene Brustwarze und er lacht nur als ob sie ein Witz erzählt hätte.

„Kannst du stehen?“ Leicht schwankend aber immer sicherer steht Bert auf eigenen Beinen.
„Komm wir gehen zu Herrin Mad, du darfst dich bei ihr zuerst bedanken!“

??

Vor mir kniet sich Bert auf den Boden, nimmt die Hände auf seinen Rücken und beugt sich in Richtung meiner Stiefel.

„Du brauchst es nicht zuzulassen Mad, wenn du magst, kannst du den Fuß etwas heben, damit er ihn mit seinem Mund erreichen kann!
Es ist nur ein Kuss auf die Stiefelspitze, trotzdem meine ich seine Dankbarkeit zu spüren und als ich den Fuß absetze den anderen anhebe, kann ich sogar seine leuchtenden, dankbaren Augen sehen.

Ein für mich bisher ungekanntes Gefühl zusammen mit dem zuvor erlebten, ich weiß ich will es wieder, wie gut, dass ich Kurt nicht allein zu so einer Dame geschickt habe, wie gut, dass ich meine Freundin gefunden habe.

Ich beobachte wie liebevoll die Domina mit ihrem Sklaven umgeht, und doch gemein zu ihm ist und er fühlt sich bei ihr geborgen, behütet und sicher.

Bevor wir zu meinem Freund gehen wird Bert zum duschen geschickt, danach soll er zu seiner Herrin ins andere Studio kommen.





* Fliegen Subspace, Topspace und Headsspace bezeichnen im Prinzip denselben Zustand. Dabei stimmen meines Erachtens viele der angegebenen Beschreibungen nicht oder nur teilweise.
Anscheinend sind sich nicht einmal alle einig wie der Zustand erreicht werden kann, definitiv sind dabei einige Irrige Meinungen vertreten.
Weder sind die Infos aus Wikipedia noch die von Datenschlag wirklich korrekt.

Ich kann nur von mir selbst ausgehen und in dem Fall stimmt die Aussage „gleichmäßige, monotone Schläge funktionieren meist besser als Schläge aus dem Takt oder mit unterschiedlicher Härte“ nicht einmal annähernd, beides ist möglich neben vielen anderen Dingen.
Ich glaube nicht einmal was nun wirklich diesen „Ekstasezustand“ hervorruft ist mehr als nur ein Zusammenspiel von Endorphinen und erhöhtem Adrenalin. Ich meine, es spielen die weitere Glückshormone Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, Phenethylamin und Oxytocin eine bislang noch nicht erforschte Rolle.

Es ist noch eine Besonderheit, von der nirgends (öffentlich) etwas steht, den eigentlichen Subspace erleben oder sich an ihn erinnern können, ist weder mir noch einigen Bekannten gelungen, es ist immer die Zeit des Übergangs an den ich (man) mich erinnere verbunden mit einem unglaublichen Glücksgefühl.
Der jeweilige Übergang kann innerhalb einer Session (bei mir) hinausgezögert und mehrfach wiederholt werden. Natürlich ist es mehr als anstrengend für den Körper und kann nicht endlos wiederholt werden.
Längere Zeit (einige Stunden) danach ist die Schmerzempfindung immer noch heruntergesetzt und das Wohlempfinden gesteigert.

Vermutlich gehört auch das grenzenlose Vertrauen zu seinem (Spiel) Partner dazu, diesen Bewusstseinszustand zu erreichen.

16. RE: Der Brief

geschrieben von folssom am 20.06.19 23:33

Super. Eine bessere Ausbildung für eine Jung-Domina kann es ja wohl kaum geben; und es scheint ihr zu gefallen....
17. RE: Der Brief

geschrieben von Veronice am 21.06.19 13:23

Tolle Fortsetzung, bitte schnell weiter schreiben
18. RE: Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 28.06.19 14:09

Vielen Dank folssom,

Zitat

Super. Eine bessere Ausbildung für eine Jung-Domina kann es ja wohl kaum geben; und es scheint ihr zu gefallen....


ja so war es angedacht, während vorher und noch jetzt Kurt vermeintlich alles steuert, jetzt? Wir werden sehen.

Hallo Veronice und vielen Dank, ja der alte sklave schreibt ja schon...

vielen Dank

Hallo lieber Käfigbär, schön dass du auch hier fleißig liest, noch sind einige Deiner Aussagen mit eingearbeitet, das wird auch weiter so bleiben, selbst in fernster Zukunft - ich frage mich gerade wie so ein Alleingang zu einem
Zitat

... Sexualtherapeuten probieren, da ich das erstmal ohne meine Freundin ...


von Madlene aufgefasst würde nun gut wir sind ja schon etwas weiter, vielleicht war das auch einer der
27 Striche... ?


Bei den jetzigen Problemen, mit dem Forum hoffe ich doch dass noch genügend User auf die Seite finden - Das Forum sind wir, nicht die Technik!



Vielen Dank
Ihr_joe
19. Der Brief - Lektionen

geschrieben von Ihr_joe am 29.06.19 06:28

Der Brief - Lektionen

Na ja, vielleicht habe ich wirklich nicht alles richtiggemacht, die Alte hat doch einen Tick, nur weil sie Madlene kennt muss sie doch nicht gleich so ausrasten. Aber geil sieht sie schon aus. Natürlich tut mir mein Arsch weh, die anderen Hiebe werden wohl längst nicht so hart.

Die kleine Anleitung habe ich schnell durchgelesen, also wenn’s das wär, da steht: ‚Auch die behutsamste Technik kann zu negativen Begleiterscheinungen führen, wenn sie nicht den Grundregeln dieser Massage entspricht.‘

Sonnenklar das die so was da reinschreiben, damit man so´n Mist kauft.
Vorher Füße waschen? Sicher, ist besser für den Gestank und meine Hände! Aber gut, ich hab schon genügend Hiebe, muss die wohl abbauen.

Also weiter im Text:
‚Besonders angenehm ist es, wenn Sie den Füßen ihrer Partnerin vor der Massage ein Fußbad gönnen. Das hat nicht nur den Vorteil, dass die Füße sauber sind‘
Sag ich doch! ‚… warmes Wasser regt außerdem die Durchblutung an und sorgt für die erste Entspannung der Muskeln.‘ So? Mann ich soll massieren lernen nicht Waschen!

‚Nach dem Fußbad sollten Sie Ihre Füße mit einer Lotion einreiben. Auch dass noch, aber gut hier ist ja keine?
Nur wenn Ihr Partner wirklich bequem sitzt, kann er auch entspannen. Sie beginnen damit, dass Sie die Fußsohle, den Spann und den Knöchelbereich mit den Fingern leicht ausstreichen. Halten Sie den Fuß anschließend in beiden Händen und legen Sie sie Daumen auf die Fußsohle. Massieren Sie die Sohle mit dem Daumen von der Fußwölbung bis hin zum Ballen.‘
So ähnlich habe ich es ja gemacht!
Natürlich teste ich alles an meinem Fuß… Nur, dass meine Knie schmerzen, wenn ich sie soweit anwinkle! …

‚Legen Sie die Daumen anschließend auf den Fußrücken. Massieren Sie diesen, indem Sie die Daumen mit sanftem Druck ab den Knöcheln aus in Richtung Zehen bewegen. Wiederholen Sie diese Bewegung so oft, bis Sie den ganzen Fußrücken einmal durchgeknetet haben.‘
Hä? Was brauchts so was? – Vielleicht sollte ich das heute mal probieren – nein, ist doch Blödsinn sie läuft auf der Sohle.

‚Nehmen Sie anschließend je einen Zeh in die Hand und dehnen Sie diesen vorsichtig in die Beugung und in die Streckung. Wiederholen Sie diese sanfte Prozedur mit allen fünf Zehen.‘
Was denn noch? Brauchts das wirklich, wenn ich das mit Madlene machen würde, tzz.

‚Zum Abschluss streichen Sie mit Ihren Fingern noch einmal den gesamten Fuß aus, bevor Sie sich dem zweiten Fuß widmen…‘
Klar, nur alles wiederholen, zu was brauch ich ne Stunde? Ist ja nur ein Heftchen und da steht nur Müll drin!

‚Wichtig ist, dass ihrem Partner die einzelnen Massageschritte nicht wehtun.‘
Na sowas, sie hat sich nicht beklagt…

‚Nicht jeder fühlt gleich, lassen sie den Partner entscheiden wie fest sie massieren!‘
Fertig, was steht denn da noch?

‚Sie sollten nicht immer die gleiche Massageart verwenden, versuchen sie es auch mit einer Fußreflexzonenmassage…‘
Das probiere ich jetzt nicht aus! Ist ja eh ähnlich.

‚… Beginnen Sie damit, jeden Zeh mit Ihrem Daumen und dem Zeigefinger vorsichtig auszustreichen sowie einen sanften Druck auszuüben. Setzen Sie am großen Zeh an und enden Sie am kleinsten Zeh. …
… können Sie bei Ihrer Fußmassage die Reflexzonen nach Fitzgerald berücksichtigen‘

Esoterikkacke … Ich schau mir aber doch die Grafik auf der nächsten Seite an.
Pa! Galle, Niere, Kopf, Schilddrüse, Harnblase und was weiß ich alles auf der Sohle? Lächerlich!

Was tut man nicht alles für weniger Hiebe, eigentlich wollte ich ja mehr – aber die, die noch immer deutlich fühlbar sind, waren ja sowieso extrem hart, ob ich absichtlich einen Fehler machen soll?
Warum ist hier auch keine Uhr?
Die Domse könnte langsam kommen, gut, lese ich eben weiter. Oder ich wiederhole das erste, ist einfacher.
Man in den Geschichten, die ich ab und an lese, steht nichts von langer Weile…

Ah, da rührt sich etwas, ich tu am besten so als sei ich voll beschäftigt.
Ich höre die hohen Hacken über den Boden laufen. Hoffentlich mache ich nichts falsch, niederknien, oder? Klar!
Mist die Knie tun noch weh, sauweh!

Ich schaue auf den Boden, sehe wie die.. Was ist denn das für eine Entgleisung? Ich schaue auf Pinke High Heels mit so einer Puderquaste, Sandalen, ein, nein drei hässliche, aber gepflegte Zehen, schauen heraus, auch mit neonpinken Nägeln! Schauderhaft!

Meine Augen wandern nach oben, wow, was sind das für geile Strümpfe, schwarz unten noch normal aber ab den Oberschenkel, verwandeln sie sich in eine Art Fischnetz, sieht wirklich sexy und einzigartig aus. Schwarze Spitzen mit Blümchen, die an einen Pinken glänzenden Stoff angebracht wurden, dann eine schwarze Schürze, dass kann niemals die Domina sein!?

Weiter oben wird die pinke Kleidung durch monsterhaften Busen bis zum zerreißen gespannt, die beiden Warzen sind wie kleine Hügelchen zu sehen! Oben ist wieder als Abschluss die schwarze Spitze, ein übertrieben großer Schmuck verdeckt den Hals, natürlich ist die Dame auch übertrieben geschminkt.

Passend zum Rest in Violett, selbst ihre Fingernägel haben diesen Farbton, mich wundert es fast, dass ihre schwarzen, geflochtenen Zöpfe nicht auch so gefärbt sind, doch auf eine pinke Schleife am Ende, darf natürlich nicht verzichtet werden.

Als ich aufspringe, sagt sie mit dunkel unheimlich tiefer Stimme: „Du weißt, dass ich als Frau weit über dir stehe Sklave, ich bin eine Sissy und heiße Helma!“

Sissy? Nein nicht der Film, was war das doch gleich? „Tschuldigung Frau Hel“, die ist ein, „du bist ein Kerl! Igitt!“

Natürlich das muss es sein!

„Nein ich bin EINE SISSY, ein junges Mädchen! An deiner Stelle wäre ich vorsichtig mein Kleiner, die nächste Zeit soll ich dich überprüfen und korrigieren, ich bin deine Lehrerin! Du tust was ich sage!“

„Was bist du? Lehrerin?“

„Ja, ich überprüfe deine Kenntnisse einer Fußmassage, das bedeutet du massierst meine Füße!
Da eine minderwertige Ausführung auf mich zurückfallen würde, und so was kann sehr unangenehm sein, darf ich dich auch bestrafen oder eine Bestrafung vorschlagen!“

Ihm die Füße waschen, wer bin ich denn?

„Ich denke du zeigst mir einmal das volle Programm, wie du meinst es wäre ordentlich! Natürlich ohne Fußwäsche. Auf das Fußbad verzichten wir bei mir, so viel Zeit haben wir nicht!

Du setzt dich jetzt auf dein Höckerchen und wir beginnen. Als Sklave wirst du so eine Arbeit meist kniend ausführen, wie genau bestimmt natürlich auch deine Herrin!
Genau so wie die Temperatur des Wassers.

Während du meine Schuhe ausziehst erkläre mir doch wie das mit der Wassertemperatur ist!“
Dabei setzt sie sich in den Sessel! Ich versuche die Puschel-Sandalen vom Fuß abzustreifen – Pink, schrecklich!
Was hatte ich doch gelesen: „Kalt“ bedeutet, dass die Temperatur 18 °C nicht übersteigen soll. Ein warmes Bad liegt zwischen 36°C und 38°C und ein heißes zwischen 39°C und 41°C.“

„Meine Herrin bevorzugt meist 37,5°C, aber du weißt ja sicher die Wohlfühltemperatur von deiner Mistress?
So, dann streife mir endlich meine Strümpfe ab, wir haben nicht ewig Zeit. Stopp, nicht so grob!
Du stellst dich ja an wie ein Hanswurst – hast du so was noch nie gemacht?“

„Äh - nnein?“, gebe ich kleinlaut zu. Die Lieblingstemperatur von Madlene - wie auch!

„Alles kann ich dir unmöglich beibringen, also, das badest du dann selbst aus!“

Sie schlägt den Rock hoch: „Ich öffne die Strümpfe für dich am Strapsgürtel. Versuche sie mir ohne, dass du sie zerstörst auszuziehen!“

„Natürlich kein Problem, Herrin.“, das Herrin sage ich provozierend zu dem Kerl-Weib!

„Schon viel besser, schade dass wir keine Fußküsse üben, das würde mir jetzt gefallen – oder willst du?“
Ich sage besser nichts mehr!

So ganz ohne Problem ist es dann doch nicht, aber wenigstens sind wir nach weiteren X Rüffeln soweit, dass ich mit dem Massieren anfange!
Dabei soll ich immer sagen, was ich gerade mache…

Nach unendlich langer Zeit und X Wiederholungen, hunderten von Anweisungen und Korrekturen, sogar einer Ohrfeige, weil ich ihr anscheinend weh getan habe, ist die Furie anscheinend fast zufrieden und ich bekomme sicher Muskelkater! Längst läuft mir der Schweiß in die Augen!

„Bitte strenge dich an, ich stehe nicht auf einen gestreiften Popo, jedoch die 30 Minuten sind vorbei.“

30 Minuten, das hat doch Stunden gedauert?

„Ich bin gleich wieder da“, sagt die Sissy, von der ich zwischenzeitlich weiß, dass sie tatsächlich ein Mann ist und auch bleiben will, aber als Sissy ihrer Herrin dient. Anscheinend ist die Domina gleichzeitig so etwas wie eine sehr strenge Mutter für sie.

Wenig später kommt sie wieder und führt mich zu einem Pranger. „Ich soll dich in den Pranger stellen! Leg deinen Kopf in die Vertiefung, die Hände in die anderen beiden Ausbuchtungen. Gut so.“

Dann klappt sie das Holz mit dem Rest der Löcher zu. Meine Hände sind fest in dem mit Gummigepolterten Ding, auch mein Hals hat zwar noch genügend Luft, doch ein entkommen ist ausgeschlossen.
Irgendwie mag ich das sogar, denn mein unverschlossener Kleiner wird glaube ich groß. Bei einem Mann?! Ich bin doch nicht schwul? Niemals!

„Ich muss dir noch eine Augenmaske aufsetzen, nicht erschrecken!“
Wenig später wird es Dunkel, als sie das lederne Ding überstreift. Irgendwie wird es noch weiter befestigt, denn mein Kopf wird von etwas komplett umschlungen, selbst mein Mund, mit der Zunge fühle ich es ist ein Stoff, das Atmen geht aber ohne Probleme.

Ich höre wie die Sissy zum Eingang geht, das Knarren der Türe – allein!

Kurz darauf wieder ein Knarren, ah, das ging ja schnell, gleich wird die Herrin kommen.
Ich höre die Schritte, nur aus der Ferne, erneut ein knarren, sie ist wieder weg.

Irgendetwas ist doch da? Ich höre etwas. „Hallo?“ frage ich nach unendlicher Zeit.
Nichts? Vielleicht ein Tier? Eine Maus? Eine Ratte, hoffentlich nicht, ich meine es atmen zu hören? Ein großes Tier, ein Hund, oder eine Raubkatze? Scheiße hoffentlich nicht. Da wieder das Atmen, langsam kontrolliert, ich halte meinen Atem an, ja, ich höre es wieder, ich bin sicher. Ich habe Angst, ich bin hilflos gefesselt.

Anscheinend passiert doch nichts, mein Rücken tut langsam weh, wie lang will mich die Domina noch so schmoren lassen?

Irgendwann ist es soweit ich höre das knarren der Türe.
Anscheinend sind es zwei Damen mit hohen Absätzen, das Stakato der Absätze überschneidet sich! Vermutlich Helma und die Domina, ich glaube auf Helma kann ich zählen…
Nichts, vielleicht der leise Ton eines Kusses.
„Begrüße unseren Gast“, eindeutig die Stimme der Domina.
Vermutlich meint sie mich, aber warum ist sie noch so weit weg?

„Bei Fuß!“
Jetzt kommen die … 3 auf mich zu! 2-mal Heels und das tapsen eines Tieres!
Klar, dann war doch ein Hund hier im Studio.

Sklave Kurt, ich habe einen bekannten Gast mitgebracht, die nebenbei eine strikte Herrin ist! Natürlich willst du nicht erkannt werden, genau so wie sie, deshalb wirst du deinen Kopfschmuck tragen.

Mir kommt gerade die Idee, du darfst Ihre Füße massieren, sie soll dann entscheiden wie gut du es gemacht hast.
Zuvor wird mein Mann Max Roland, der auch mein Sklave ist, deine Aufgabe übernehmen und der Herrin ein Fußbad zubereiten.

„Damit dir nicht zu langweilig wird, wird die Herrin genau das gleiche mit dir machen, was ich auch mit meinem Sklaven tun werde, er hat eine Belohnung verdient.
Seit er meine Zwillinge gezeugt hat, braucht er mich nicht mehr zu besuchen, aber ich gönne ihm hin und wieder eine Erleichterung.
Du darfst sogar entscheiden was, unsere Gastherrin ist einverstanden, es mit dir zu machen! ES wird kein GV, auch kein Blowjob, Anal und oder einen Handjob?

Bis zum Ergebnis verschieben wir die Massage!“

Geil! Schade, dass ich die andere Domina nicht sehen darf, ob ich die vom TV kenne? Oder ne Sängerin – also ein klein wenig schiss hab ich schon vom Anal, wäre ja das erste Mal, also: „Bitte ein Handjob, Herrin?“

„Wer so schön bittet… soll erhört werden. Schade, dass du so zurückhaltend bist, ich habe hier ein paar Strap-Ons, dir zuliebe würde sie sicher was großes nehmen…
Du kannst aber sicher sein, bevor du explodiert hört deine heutige Herrin nicht auf!“

Geil bisher habe ich mir immer selber einen Runtergeholt, wie endgeil! Meine Alte ist da viel zu prüde.

„Wir machen dich gleich frei, ich habe da so eine Idee. Du wirst dann zur Liege geführt, dort kniest du dann in Hündchen Stellung, genauso wie mein Mann. Wer zuerst kommt und wer mehr Sahne produziert bekommt eine kleine Belohnung!“
Ich kann mir das richtig vorstellen, klar gewinne ich! Wenn Madlene nur nicht so vanilla wäre und ich geh nicht mal fremd!

Wenig später bin ich in der geforderten Stellung, meine Arme und Beine sind irgendwo an der Liege befestigt, vor mir muss der Kopf von dem Max Roland sein, ich höre ihn atmen.

Jetzt streicht SIE, über meinen Lustspender, klar das müssen Handschuhe sein, hätt ich mir denken können. Jetzt wird’s schmierig, wie geil Gleitgel! Scheiße, es wird heiß! Es brennt wie Feuer: „Da stimmt was nicht!“

Die Hand ist weg, ein kleines Getuschel, ha ich hatte recht! – das brennen bleibt aber?
Ich höre das pfeifen eines Rohrstocks, vorbei!

Von wegen, zwei Mal trifft der Stock meine Waden, ein heißer Draht brennt sich in meine Beine, natürlich brülle ich auf!
Dann höre ich Domina Reia durch meinen Schmerz: „Hatten wir dir erlaubt zu sprechen?“

„Nnein Herrin – nen, aber es wurde doch… Ahhhhhh“
Noch einmal schneiden sich zwei Hiebe in meine Waden, lösen eine Lichtexplosion in meinem Kopf aus, es tut so irrsinnig weh! Weit schlimmer als die beiden zuvor!

„Du solltest nie eine Herrin anzweifeln, besonders nicht in deiner Position!

Deine augenblickliche Herrin ist jetzt stocksauer, weil du verloren hast!
Mein Sklave darf mich zur Belohnung oral befriedigen. Du hingegen wirst etwas leiden müssen!

Übrigens, kennst du Wärmesalbe, nichts anderes war es bisher was deinem Winzling wiederfahren ist. Natürlich hättest du keinen Orgasmus mehr verdient, aber versprochen ist versprochen meint deine Herrin du wirst sie ab jetzt gnädige Herrin nennen, sie ist ab jetzt für dich verantwortlich!“

Geht das überhaupt, ich bin doch ein Mensch, da kann man nicht, ich war einverstanden mit Reia von Eden? Aber jetzt aufbegehren, ich habe das Gefühl, dass dadurch meine Lage nicht besser würde! Wärmesalbe – ich Idiot deshalb! Hatten wir auch mal probiert, ich habe jedoch sofort abgebrochen, bin gleich zum kühlen gelaufen.

Komisch, gegen das brennen meiner Schenkel, ist die Wärme schon fast angenehm.

„Dabei belassen wir es natürlich nicht – damit du lernst was warm ist, kennst du Piri-Piri?“

„Nein? Herrin.“

Ich habe immer ein paar Piri Piri-Schoten da, kleine hübsche Früchtchen. Drei oder vier der frischen Chilis gehackt und in die Salbe gerührt du wirst sicherlich nicht enttäuscht.

Ich höre die beiden Domsen verschwinden, nur der Sklave muss noch vor mir knien. Ich habe Angst, schreckliche Angst …
Die beiden Damen sind schon wieder hier, anscheinend sind die Dinger hier unten, ich höre das leise Flüstern versteh aber nichts.

Sie müssen vor uns stehen? Dieser Max Roland wird befreit, ich nehme an, dass er genauso angebunden ist wie ich.
Klar als erstes bekommen meine Nippel eine Einbalsamierung mit der Creme, dann ist mein – ich glaube zu verbrennen. Dabei wird das dämliche Anhängsel nicht kleiner! Verflucht, ich will nicht – nicht mehr!
Es fühlt sich gut an, wie sie meinen Freudenspender, in die Hand nimmt, er wird noch größer, was ich will ist ihm egal, sie nimmt mein Säckchen in die Hand, während die andere weiter rubbelt, meine Eichel freilegt, und wieder zurück, Es ist ein brennendes Gefühl aber es fühlt sich irre an. Ihre Hand verlässt meinen Sack, die Finger spielen mit der Eichel! Ich kann die Hitze noch aushalten, dass brennen ist gerade noch erträglich. Schmerzhaft, aber geil, sie spielt an meinem Bändchen, die Erregung übertönt den Schmerz, etwas!

Die Hand massiert weiter vor und zurück, trotz der unsäglichen Schmerzen, schießt mein Sperma heraus. Es ist so geil, für ein paar Sekunden!

Sie massiert weiter, es ist die Hölle, ich will sterben, ich brülle meinen Schmerz heraus, zerre an den Fesseln vergebens!

Die Hand mastubiert weiter und trotz der unsäglichen Schmerzen!
Was jetzt kommt ist noch viel schlimmer, ohne die sexuelle Lust – Ich verbrenne!
Von der nächsten Zeit weiß ich nichts mehr, außer, Schmerz und Hitze, die Herrin muss mir noch meinen Schließmuskel mit dem Zeugs einbalsamiert haben.
Sie lacht, es ist ein böses Lachen! Ich meine das Lachen zu kennen. Ich höre das lustvolle Stöhnen einer Frau, aus meinem Schreien ist ein Wimmern geworden, mir fehlt die Kraft zu mehr.

Ich verstehe es nicht, als SIE aufhört meinen Penis zu melken, bin ich so dankbar, – ich würde alles für sie tun! Wirklich alles!
Doch das Brennen bleibt, ich weiß nicht wann, unendlich viel später, merke ich wie die Creme abgewaschen wird, Ich glaube es ist ein Schwamm!

Ich bin so unendlich dankbar: „Etwa 2 Stunden dann wird es für dich erträglich!“, sagt meine Herrin, woher nur kenne ich ihre Stimme. Sie ist dunkel, fordernd und sexy, vielleicht lässt auch das Rauschen meiner Ohren keine bessere Bestimmung zu.
„So lange wollen wir nicht warten, deshalb bekommst du eine neue Maske etwas einschränkender, du wirst uns Begleiten, folge nachher dem Zug der Leine!
Du lässt während des Maskenwechsels die Augen geschlossen!“, sagt jetzt wieder die Domina?

Die Maske fühlt sich kühl an, vielleicht auch weil SIE mir mit einem feuchten Handtuch den Schweiß abtrocknet.
„Trink!“, ein Strohhalm wird mir in den Mund geschoben. Es ist das Beste was ich je getrunken habe, oder ist es mein Durst, mein Mund ist völlig ausgetrocknet, ich bekomme sogar noch einen Becher mit dem erfrischenden Getränk.

„Danke Herrin“, wage ich zu sagen, nichtwissend ob ich es wirklich darf.
Sie streichelt mir über den Kopf, es fühlt sich unglaublich intensiv und schön an.
Ich bekomme eine Ohrfeige, ganz leicht, mehr nur ein streicheln.

Ich höre wieder das Lachen! Jetzt lachen beide!
Es ist das letzte was ich vernehme, irgendetwas wird in mein Ohr gesteckt, dann schließt sich die lederne Maske, etwas Gummi rieche ich auch, ich fühle wie alles geschlossen wird.
Dann füllt sich mein Mund! Trotz des Knebels kann ich noch durch den Mund atmen, vermutlich ein Schlauch!

Mir ist alles recht, würde nur das Brennen etwas aufhören – ich heule.
Ich werde losgebunden und muss von dem Tisch, dabei hilft mir meine Herrin, sie muss eine geile Figur haben, ich fühle Leder und ihre Taille, mehr nicht.
Sie hält die Leine sehr kurz, während ich auf allen vieren über den Boden sause, sie läuft schnell. Sie stoppt; anscheinend sind wir an der Türe, ich stoße leicht gegen ihr Bein, es müssen Stiefel sein! Es geht die Treppe nach oben, auf allen vieren und blind nicht so einfach.

Wir müssen oben sein, in der Wohnung der Domina? Teppichboden!
Ich darf mich hinlegen, bei den Füßen meiner Herrin. Was sie wohl machen? Ist egal.
Ab und zu streift mich der Absatz ihrer Stiefel, mal an meinem Penis, der immer weniger brennt, dank IHR, dann wieder fährt er über meine Brustwarze.
Ich möchte IHR gehören, aber sie ist nur Gast, genau wie ich!

Du träumst! Das IST unmöglich, außerdem weist du nicht mal wie sie aussieht! Zudem was ist mit Madlene, ich bin jetzt ewig mit ihr zusammen und sie hat zugestimmt. Was hat die Domina gesagt? Strikte Herrin! Vielleicht kann ich es erreichen, wenn ich … Madlene frage ob sie es zulässt, wenn ich bei DER Herrin… Blödsinn dazu müsste sie zustimmen, sie könnte auch hässlich sein mir wäre es egal, stelle ich für mich fest.

Ah, ich soll aufstehen, sie zieht an meinem Halsband. Mit einem Stock klopft sie auf meine Beine, bis sie auseinander stehen. Sanft, aber bestimmt werden meine Arme hinter den Rücken geführt! SIE trägt Handschuhe, aus Latex glaube ich zu fühlen?
Mein Kleiner fängt an zu wachsen, ich weiß was passiert, meine Hoden werden durch den Ring gezogen, er fühlt sich enger an! Obwohl er am Wachsen ist, schiebt SIE den Käfig darüber. ER füllt ihn ganz aus, gibt aber wohl nach, als sie ihn zusammenschiebt! Er muss jetzt zu sein! Das ist niemals mein Käfig, er passt viel besser! Was folgt jetzt noch? Etwas Hartes schiebt sich in meinen Penis, es ist stimulierend! Er stößt an seinen Käfig?
Es ist ein Plug! Der Käfig ist viel leichter als der Joy Jammer, meine ich zu fühlen.

Dann ein Zug an der Leine, ich muss wieder runter. Sie spielt an meiner Schelle? Ich bin so erregt, dass der Käfig die volle Entfaltung meiner Männlichkeit begrenzt. Beim Joy kam da keine Freude auf, da wurden die Klöten unangenehm langgezogen. Das Gefühl habe ich nicht, es wird eng ohne Schmerzen.
Wieder geht es die Treppen runter, im Dominastudio werde ich zu einer Liege geleitet, muss mit dem Bauch nach unten darauf Platz nehmen.
Liege ist falsch, das muss so ein Strafbock sein!

Meine Beine werden v-förmig gespreizt. Mit Gurten so weit gespannt, dass ich sie keinem Millimeter bewegen kann, mein Hintern wird so exponiert, dass er wohl optimal bearbeitet werden kann. Der Rücken wird ebenfalls festgezurrt, genauso wie meine Arme.
Endlich wird der Knebel entlastet und die Maske abgenommen! Bevor ich mich recht versehe, ich blinzle noch im hellen Licht, wird mein Kopf mit einem ledernen Band nach unten gezogen. Mein Kopf wird in eine Aussparung gedrückt und ich kann die Beine meiner Herrin erkennen! Ja, es sind Stiefel, unendlich viele Haken und Ösen blinken mir entgegen, dazwischen ist der Senkel.

Alle Riemen werden noch einmal nachgezogen, dann zeigt mir IHRE Hand Klammern mit Gewichten!
Wenig später spüre ich die Klammern an meinen Brustwarzen, nicht genug mit einem Ruck fallen sie, nach unten und der Schmerz wird fast unerträglich! Für meine Herrin halte ich es aus. Nur ein kleines: „Ah“, kann ich nicht unterdrücken.
Ein Streicheln über den Kopf, belohnt mich. Ich bin stolz.
Jetzt sehe ich wieder die Hand der Herrin, sie hält einen Rohrstock. SIE führt die Hand zu meinem Mund! Ich verstehe, ich darf SIE küssen. Ganz vorsichtig küsse ich durch den schwarzen Latex ihren Handrücken, es ist toll! Mein Herzschlag beschleunigt sich! Dann folgt der Stock, auch ihn soll ich küssen, vermute ich.
Ich höre wie sie den Platz einnimmt, einmal scheint der Stock durch die Luft zu schwingen.

„Die ersten Siebenundzwanzig, du zählst!“
20. RE: Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 05.07.19 14:56

Danke für die Korrektur, die mir per PN nachgereicht wurde, danke an die Leser, die auch ohne Kommentar hier gelesen haben.
Ich hoffe doch?
Ich wünsche ich beim nächsten Teil viel Freude.

Ihr_joe
21. Der Brief - Schmerzen?

geschrieben von Ihr_joe am 05.07.19 14:57

Der Brief - Schmerzen?

Ich weiß, gleich ist es wieder soweit, es sind nur noch zwei Hiebe! Nicht, dass mein Hintern auch schon schmerzt, ich warte auf den nächsten grausamen alles vernichtenden Schmerz. Seit vorher weiß ich, dass es noch einen viel Schlimmeren geben muss, unvorstellbar!

Ich höre das Pfeifen, und es ist der glühender Draht, der mich verbrennt, zerschneidet – nichts nur Schmerz – ich weiß es ist nur ein Stock – weiß ich das wirklich?

„ahh“ höre ich mich aufstöhnen, kann nichts dagegen tun? „Sechsundzwanzig“, meine Gedanken kehren zurück, „Danke gnädige Herrin!“ oh ich meine es ernst, hätte sie es gewollt, hätte sie wirklich so einen Prügelstock genommen, da glaube ich der Domina!
Die Herrin schützt mich! – Mich?

Ja ich kann wieder denken, und muss wieder warten, ich kann SIE hören, kurz vor den Hieben verändert sie die Position ihrer Füße.

Ich sehe noch einmal ihre Stiefel im Gedanken, meine Augen tränen, noch hat der Schmerz sie im Griff.

Wieder das Pfeifen, gleich wird alles weg sein Junior Ca - -

„Siebenundzwanzig“ ich sauge Luft ein, „Danke gnädige Herrin, vielen Dank!“

Noch beherrscht mich der Schmerz, trotzdem es ist geschafft. Endlich?!

Sie schreitet näher? Ich fühle IHRE Hand, sie streicht über meinen Hintern. Es ist schön, klar tut es weh und dennoch schon allein diese Streichen ist mehr wert als jeder Orgasmus!

Bist du blöd? Dieses Weib vertrimmt dich und du… Allein schon für diesen Gedanken hätte ich sie nicht verdient. Nicht sie, sondern S I E!

Ich höre das klatschen ihrer Hand, spüre es auf meinem Hintern. Weh nein – „Danke Herrin!“

„Noch drei, besonders harte Hiebe! Machst du das für mich? Für deine Herrin?“, höre ich SIE sagen, ja es muss SIE sein!

„Ja, gerne für Euch!“, beginne ich und denke über die Stimme nach. Es war meine Herrin! Ein klein wenig hört sie sich wie Madlene an. Unmöglich, ich muss mich täuschen.

Ich höre wie sie ausholt. „Eins!“ Meine angehaltene Luft wurde wohl mit einem Schrei ausgestoßen, ja es gibt einen schlimmeren Schmerz, DIESEN und ich bin stolz, dass ich ihn für und von meiner Herrin erleben darf.

Auch wenn ich es nicht verstehe ich freue mich auf die weiteren beiden Hiebe! Die nicht minder schmerzhaft sind.

„Fertig Sklave, danke dass du mir die letzten Hiebe geschenkt hast, sie waren für mich!“

Ja, es ist die Stimme von Madlene? Ich traue mich nicht zu fragen?

„Es war ein Senior Dragon Cane, der dich auch zukünftig etwas mehr fordern wird. Falls du später mein Angebot an dich annehmen wirst.“

Sie löst nach und nach die Riemen als letztes den Kopf.

„Aufstehen, du darfst, musst dich aber nicht bedanken!“

Hä wie jetzt?

Natürlich gehe ich auf die Knie und beginne die Stiefel abzuküssen!
+
„Stopp!“, sagt sie lächelnd, „ich bestimme den Ort und es ist immer nur ein Kuss erlaubt. Immer!“

Sie hält mir ihren Handrücken hin! Ich küsse ihn ganz vorsichtig!

Ganz ohne Grund zieht sie ihn weg und gibt mir eine fast streichelnde Ohrfeige: „Siehst du geht doch!“

Du darfst dich gegen meine Beine lehnen und zu mir aufschauen.

Natürlich ist es Madlene! Und auch wieder nicht, es ist…

„Hör mir zu!“, sagt sie während sie mich streichelt, es fühlt sich geil an! „Ich muss dir eine kleine Geschichte erzählen, was würdest du an meiner Stelle mit einem Mann machen, der so eigensinnig und selbstverliebt ist, dass er mich sage und schreibe 27 Mal hintergangen hat?“, sie streichelt meinen Kopf und spielt mit dem Käfig.

Als ich antworten will hält sie mir den Mund zu, immer noch mit den OP Handschuhen!

„Halt sage noch nichts! Eigentlich sollte dieser Kerl noch meine Füße massieren und dann“, sie macht eine Pause drück meinen Kopf leicht gegen das Leder ihres Oberschenkels. „Ich fühle, das magst du Sklave!“, sie lächelt gönnerhaft: „Du darfst ihn küssen!“ Sie wartet ab und schenkt mir ein weiteres lächeln: „Dann, dann sollte ich seine Fähigkeiten beurteilen! Natürlich bedeutet das, dass ich nichts als eine 1 A Massage akzeptiert hätte. Alles andere wäre für den Schlingel später zur Tortur geworden. Da ich sein voriges Verhalten nicht tolerieren könnte, wohl auch äußerst schmerzhaft.
Nun eigentlich ist das egal, mit dem Kerl will ich nichts mehr zu tun haben, denn ich habe ja dich kennen gelernt.“

Ah, wie jetzt? Ich bin doch der Kerl?

„Du schaust so entsetzt?! Machen wir es kurz, ich gebe dir die Gelegenheit mein Sklave zu sein! Den andern Kerl schicke ich in die Wüste. Du darfst mich dann auch Herrin Mad nennen! Du tust was ich will, dann kann ich dir das alles geben, was du hier erlebt hast. Und viel mehr.“

„Ja, ich will“, sage ich freudig.

Sie lacht, lacht mich aus!
„So du willst also?“

Wenn ich den KG nicht an hätte, dann würde mein Kleiner vor Freude…
„Ich, ich will!“, wiederhole ich, immer noch kniend vor ihr, schaue in Ihr Gesicht!

Sie lacht? Immer noch: „Was willst du? Bist du sicher, dieses Mal gibt es kein Zurück, wenn ich dir gestatte mein Sklave zu sein. Aber ob ich es dir wirklich erlaube, entscheide ich nach einer Probezeit, einen Monat.

Bis dahin interessiert mich nicht mehr was du willst, siehst du ich hätte dir die 3 Hiebe sowieso gegeben, für mich war aber entscheidend, dass du es für mich getan hast.

Dafür habe ich auch eine kleine Belohnung für dich! Du hast einen Wunsch frei, wundere dich nicht – du darfst Selbst aus verschiedenen Dingen wählen!

Aber komm zu mir, ich möchte unser vorläufiges Arrangement mit einem Kuss besiegeln, dazu nimmst du deine Hände nach hinten!“

Weshalb denn? Aber klar, ich nehme meine Hände nach hinten.
Sie nimmt ihre Hände, führt meinen Kopf zu ihrem Mund, ich bekomme einen Zungenkuss, öh wie gut fühlt sich das an, wir haben schon lange nicht mehr? Warum eigentlich? Es ist so geil!
Langsam trennen sich unsere Zungen, dann unsere Münder, ihre Hand gleitet nach unten während sie mich anlächelt. Sie hat so schöne Augen, die leuchten jetzt richtig!
Sie fährt über den Käfig: „Schade eigentlich, aber du wolltest es ja so!“

Ich wollte? Klar ich habe ja – aber so warum ist er verschlossen!
Ihre Hände fahren streicheln nach oben, es fühlt sich unheimlich toll an! Jetzt berührt sie die Gewichte, die ich längst vergessen hatte, sie lässt sie dran und streichelt die geklemmten Knospen,
es schmerzt, nicht fest eher erregend. Mehr!

„Du magst das!“ stellt sie lächelnd fest.

Dann fahren die Finger – Ein fürchterlicher Schmerz durchzuckt mich, viel schlimmer als die Hiebe, ich schreie auf, währen sich mein Blick verschleiert.

Sie spuckt in meinem Mund?? Ich bin so perplex, dass ich nicht mal weiter schreie!

„Ein Dominakuss, auch die wirst du erhalten, sie sind eine Auszeichnung, normalerweise öffnest Du nur den Mund, aber so finde ich es schöner!“
Klatschend treffen mich 2 Ohrfeigen: „Bei so was, möchte ich dann ‚Danke Herrin‘ hören! Du lernst es schon noch!“

„Danke Herrin.“

„Da heute ein besonderer Tag für dich ist kommen wir zu deinem Wunsch, ein paar Anregungen möchte ich dir geben.
Ich kann dir deinen KG abnehmen, zuhause in meinem Bett und dich so befriedigen wie noch nie, du würdet vor Lust schreien und darum betteln, dass es aufhört.

Du könntest einmal mit mir ich meine in mir schlafen, also Geschlechtsverkehr haben, ein letztes Mal, vielleicht? Du wirst es nie wissen.

Du darfst meine Füße und oder Beine massieren, doch vielleicht musst du es noch oft, es ist aber jedes Mal ein Privileg!
Wenn ich nicht zufrieden bin wirst du eine Strafe erhalten, immer!

Strafe? Ich denke nicht, dass es eine ist, aber es fängt sehr schmerzhaft an, sehr schmerzhaft, ich werde versuchen dich fliegen zu lassen, was das ist, frage Bert, das ist einer von Reias Sklaven!

Du bist noch Jungfrau, hinten, wenn du Lust hättest, auch deine Entjungferung würde ich für dich, auf mich nehmen! Natürlich zuerst sehr vorsichtig!

Du kennst doch das TENS-Gerät, ach nein kennst du nicht, hast so was noch nie perfekt kennen gelernt - du hast abgebrochen! Auch eine Option, die ich Dir bieten könnte. Es soll da Einstellungen geben, die sind sooo erregend!
Aber auch welche die sind sooo schmerzhalt!

Ich könnte auch den Käfig abmachen und den Kleinen bearbeiten, ich habe erfahren, dass auch die Harnröhre eine erogene Zone sein soll! Wir könnten es Testen, bis deine weiße Sahne…

Ich könnte auch die Katze aus dem Sack holen! Du weist schon, die mit den geflochtenen Riemen, ich würde sogar Knoten rein machen, wenn du magst. Man sagt früher bei der Seefahrt platzten die Striemen nach etwa 6 Hieben auf. Ob ich das auch schaffe?

Ach, es gibt unendlich viele Dinge, die ich mit dir erleben könnte, aber eines davon ein letztes darfst du heute aussuchen!“

Sie prustet plötzlich los vor Lachen: „Wie gut, dass du nicht der andere Kerl bist, du weißt schon, der hat doch glatt behauptet, dass vor allem deutsche Frauen was Sex angeht eher prüde und verklemmt sind. … aber lassen wirs!“

Natürlich das war doch ich, ich merke jetzt erst richtig, wie sehr ich damit danebengelegen habe: „Danke, gnädige Herrin!“, am liebsten würde ich Ihr in den Allerwertesten kriechen vor Glück, dass sie mir das nicht wirklich nachträgt!

„Für was entscheidest du dich, oder soll deine Herrin etwas aussuchen?“

Ich weiß es nicht - wenn man alles haben kann, dann, ja dann fällt einem nichts mehr ein!

„Ihr sollt für mich entscheiden Herrin Mad?“

„Eine gute Wahl Sklave, das freut mich!“

Sie streichelt mich noch einmal: „Ich muss einige Dinge vorbereiten, es soll ja schön für dich werden. Komm mit!“

Ich weiß nicht ob ich laufen oder kriechen soll, entschließe mich aber fürs Kriechen.

„Du hast dich richtig entschieden! Immer wenn wir spielen, dann ist das die Fortbewegung, die ich bei dir bevorzuge! Zu Hause ist das nicht nötig, das klären wir aber noch!

Du wartest stehend auf dem Hocker auf mich, eigentlich war die Matte für deinen Podex gedacht, da deine Füße noch nicht in Berührung meines Stocks gekommen sind, werde ich sie aber darauf lassen.
Alternativ kannst du dich auf die stachlige Matte setzen, manchmal darf sich mein Sklave auch selbst entscheiden!“

Klar stehen, wenn ich mir vorstelle wie sich die Spikes in meinen Arsch graben, der noch immer brennt, nein, wenn ich entscheiden kann.

„Ich möchte bitte Stehen.“

„Glaubst du, ich hätte nicht bemerkt wie deine Hände kurz zu deiner Erziehungsfläche gewandert sind, hatte ich das angeordnet?“

„N-nein Herrin Mad“, muss ich zugeben

„Na ja, aller Anfang ist schwer, dann will ich mal nicht so sein. Wie praktisch so Fesseln und ein Halsband ist, so was brauchen wir unbedingt auch! Da kann ich deine Hände einhaken, dass du nicht mehr auf so eine Idee kommst!“
Meine Hände werden gekreuzt hinter dem Kopf ans Halsband gehakt, nicht gerade angenehm.

„Rauf auf den Hocker!“
Gar nicht so einfach mit den hinter dem Kopf verschränkten Armen.
Kaum stehe ich auf der Fläche, es ist nicht wirklich unangenehm, auf den Metall Dingern, aber alles andere als komfortabel. Dass an dem Hocker auch Ösen angebracht sind, merke ich erst, als meine Herrin – MEINE HERRIN, wie toll sich das anhört – auch da die Fesseln einhakt.

„Schau mal, deine Nippelchen sind genau in der richtigen Höhe für deine Herrin“, – sie nimmt tatsächlich eine davon in den Mund und spielt mit der Zunge daran.

Der neue Käfig verhindert erfolgreich die Versuche auszubrechen, es fühlt sich mega an, vielleicht ist da noch etwas von dem grausamen Schmerz im Hintergrund, aber so ist es nur schön, sie wechselt den Nippel und auch hier … verflucht ist das geiiiil! Ihr Finger streichelt die zweite Warze Wahnsinn!

Sie lässt ab, schade. „Danke Herrin!“

„Schau mal da, der Plug funktioniert ja prächtig!“

Natürlich kann ich nichts sehen!
Dafür kommt jetzt ihr Finger in mein Gesichtsfeld: „Ablecken!“

Wie gefordert lecke ich den immer noch latexumantelten Finger ab, ich weiß nicht was ich da lecke?

„Deine Lusttropfen! Sie laufen immer noch! Na dann will ich mal schauen ob meine Freundin was feines hat?“

Mann sieht meine Herrin toll aus, nichts mehr von der etwas pummligen Frau von – von noch heute Morgen? Unmöglich??

Jetzt kommt sie zurück, in ihrer Hand hält sie Klammern mit Glöckchen daran. Natürlich weiß ich was jetzt kommen wird.
Gleich wird sie mich in den – ich halte die Luft an – was ist? Sie gibt mir einen Kuss auf den Nippel und wiederholt das noch beim zweiten.

„Mein armer Sklave“, sie lässt die Klammern los und erneut schmerzen meine Brüste, weit weniger als vorher zwar.

Sie spielt damit und ich höre ein leises Klingeln: „Bis ich wiederkomme zählst du jedes Klingen der Glöcklein. Wage es nicht mich zu beschummeln!“

Bevor sie geht, bekomme ich noch einen Klaps auf meinen Po ein erstes Klingen von beiden Glocken also 2 zähle ich mit.
Ich sehe IHR nach wie SIE zum Ausgang schreitet. SIE dreht sich noch einmal um und wirft mir einen Handkuss zu ¬ – 4.
Das licht erlischt – 6, nicht so einfach im Dunkeln auf einem Hocker zu stehen.

Eigentlich bin ich glücklich, habe das erreicht, an was ich dachte, aber allein nie erreicht hätte.
Vieles davon verstehe ich nicht, nicht wirklich, mein Hintern ist durchgehauen wie ein Schnitzel vor der Panande, meine Brüste fühlen sich an als würden langsam gebraten, ich zähle die das Klingen der daran angebrachten Glöckchen, wie jetzt – 7, wo ich versuche mein Gewicht etwas verlagere, weil die Spikes, doch unangenehm werden.
Und dass, wegen einer Frau, die bis gestern funktioniert hat, auch wenn ich es nicht wirklich wusste nach meiner Pfeife getanzt ist, mit etwas Überredung jederzeit, fast immer in Bett konnte, alles vorbei – und ich freuen mich darüber??

Mist, drücken die Spickes! 9 – habe mich wieder bewegt ohne es zu wollen, die Hände schlafen ein!

22. RE: Der Brief

geschrieben von Wens Vervulling am 05.07.19 15:22

Natürlich lese ich mit.

Natürlich ohne Kommentar

Sehr schön geschrieben ist es.

Liebe Grüße
Wens
23. RE: Der Brief

geschrieben von Veronice am 06.07.19 16:55

Tolle Fortsetzung
24. RE: Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 11.07.19 15:59

Danke fürs lesen lieber Wens und danke für das Lob Veronice!

Hach, ist das toll, heute brauche ich nicht so vielen zu antworten...

Nein im Ernst ich würde es gerne - natürlich ist die Geschichte nach wie vor frei erfunden.
Schade eigentlich - ich mag ja - ach jetzt hätte ich dem armen (jetzt fast reichen) Bären (wenn der noch mitliest) fast zu viel verraten!

Ihr_joe
25. Der Brief - MEIN Sklave Kurt

geschrieben von Ihr_joe am 11.07.19 15:59

Der Brief - Mein Sklave Kurt


Wenn ich daran denke, wie ich vor einigen Tagen bei Maria war, damals noch Maria für mich, mit Engelszungen hat sie mich überredet, heute dabei zu sein.

„Du willst doch nicht wie die meisten Frauen sein und so was hinnehmen. Du sagst selbst, du weißt nicht mehr ob du deinen Kurt noch liebst! Du bist nicht verheiratet und wenn du mit so einem Leben nicht klarkommst, dann verlasse ihn, er wird immer suchen und nie zufrieden sein. Nicht mit sich und nicht mit DIR und ich gebe ihm, das was er vermisst, für ein paar Stunden, ein paar Tage.
Du meinst er liebt dich, wenn ich es möchte wird er mir alles über dich erzählen und über sich!“

„Niemals, ich kenne Kurt besser, er ist wehleidig und zieht sich in sein Schneckenhaus zurück, nur wenn er meint etwas zu wollen strengt er sich mäßig an!“

„Einige Frauen geben ihren Männern einen Brief mit, wenn sie zu mir zur Erziehung kommen, wir machen etwas ähnliches…“
Was so ein leeres Papier alles bewirken kann! Natürlich mussten wir überprüfen ob er den Brief vorher öffnen würde, ein durchgeschnittenes Haar von mir in die Gummierung gelegt, beim Öffnen würde der gefettete Teil herunterfallen, selbst wenn er den gleichen Umschlag benutzen würde. Dafür gabs dann einen Ausweichplan.

Klar und dann, die ganzen Nachrichten von Kurt, was er so alles möchte. Wir sind alles durchgegangen. Bei manchen Dingen musste mir sogar meine wiedergefundene Freundin erklären, was es bedeutet.

Für den Käfig fand sich auch eine Lösung, ein fast sicherer KG, dabei war dieser Teil eigentlich nur ein nachgeben seiner Wünsche. Tatsächlich nicht mehr zu können, ausweglos ohne den Titan-Käfig oder sein Teilchen zu zerstören.
Er hat nicht einmal gemerkt wie ich seinen Kleinen ausgemessen habe – was wir alles brauchten – die Peniswurzel unten bis hin zur Spitze, also bis zur Eichel gemessen in schlapp und in erigiert, und dann noch den Umfang auch beides mit einer Schnur!
Wie er sich gefreut hat, und stolz darauf war, als ich gesagt habe ich will doch mal alles messen! Ihn gelobt habe wie groß er wird, von Schlapp bis Stängchen – gerade mal 14, 8 cm und doch für mich erstaunliche 10,3 cm Umfang, er ist dann gleich zum PC gerast und hat geschaut wie er abscheidet - Männer!

Mir war natürlich auch der schlaffe Zustand wichtig, gerade mal 8, 1 cm und 8,8 cm Umfang, ganz ehrlich ich war immer mit seinem Kleinen zufrieden und der Käfig hätte es für mich nicht gebraucht.
Ich glaube aber er hat nicht den Größten, etwas niedergeschlagen kam er von der Recherche zurück, seine ursprüngliche Lust war auch vorbei.

Am ungewöhnlichsten war die Beurteilung seiner Hoden oder besser seines Skrotum, aber klar, da muss wohl Blut zur Versorgung rein und wieder raus.
Klar, wenn das alles berücksichtigt werden soll oder muss verstand ich, dass seine bisherigen Schellen nicht funktionieren!
So war das, genau so!

Aber warum ich so aufgeregt bin, hab nicht mal bemerkt wie die Domina uns allein gelassen hat.

Es war so geil, so toll wie Kurt als Sklave ist, wenn nicht er im Mittelpunkt steht, sondern ICH!
Erst heute habe ich begriffen, wie viel Macht ich über ihn wirklich habe!
Das alles geht mir durch den Kopf, während ich die Treppe hoch schreite!

Natürlich wolle er eine FLR oder sogar eine FemDom Beziehung, damals wusste ich nicht mal was gemeint ist. Hab mich gegen die vielen, teils blöden Anleitungen gewehrt.

Und jetzt, jetzt bin ICH seine Herrin!

Anders als geplant habe ich unsere Inszenierung abgebrochen, was solls, Massagen wird er später lernen und zwar so wie ich es will!

Eigentlich sollte ich nur den Unterschied kennen lernen und sein Sklavenarsch verhauen wollte ich auch nicht, hätte nicht mal gedacht, dass das so geil sein kann!
Endlich die Treppe geschafft, die beiden Türen geschlossen. Ich klingle an der Türe, will ja nicht stören.

Helma öffnet die Wohnungstüre, ihr Makeup ist etwas verlaufen, sie muss geheult haben.

„Unsere Herrin erwartet sie bereits!“ Wie SIE?

„Hei Mad, komm doch rein, meine beiden werden dich gleich korrekt begrüßen!“

Sie schnippt mit dem Finger und sowohl Max Roland als auch Bert kommen auf allen vieren auf mich zu. Klar ich bekomme jeweils einen Fußkuss, aber warum? Erst als ich nicke, begeben sie sich wieder zu ihrem Platz.
Wie jetzt?

Bevor ich die Domina fragen kann kniet sich auch die Sissy vor mich und schaut hoch: „Darf ich?“

Auch von ihr bekomme ich meine Füße auf diese Art verwöhnt, warum von Ihr?

„Bediene uns weiter!“, bestimmt meine Freundin zur Sissy gewandt.

„Setze dich doch zu mir Mad! Du wunderst dich, nun ich weiß, dass du jetzt die Herrin für deinen Sklaven sein wirst, eigentlich wusste ich es schon längst.
Als Herrin steht dir eine ordentliche Begrüßung zu, Helma ist da manchmal etwas uneinsichtig, deshalb musste ich etwas nachhelfen. Sie steht nicht auf haue, aber ab und an ist es nötig!“

„Herrin? Aber doch nur für Kurt! Wenn überhaupt! Warte, lass dich erst einmal umarmen! Danke!“

Sie lacht: „Wofür? Der KG und deine Kleidung wird vom Konto deines Sklaven abgebucht, bei einer Freundin will ich nichts extra verlangen.
Vielleicht hilfst du mir ja mal aus der Patsche! Aber das ist doch nicht alles was du willst?“

„Ahm, mit dem TENS kenn ich mich überhaupt nicht aus! Ich stelle mir vor, dass ich Kurt damit errege und dann wieder quäle, um ihn wieder zu belohnen. Irgendwann, wenn das möglich ist sogar mit „Erleichterung“ im KG. Und dann du hast doch Bert fliegen lassen, meinst du ich könnte das auch mit Kurt heute?“

„Fliegen schon, aber nicht heute, ich denke nicht, dass sein Kreislauf das durchsteht, er ist ohne jedes Training und durch unsere Vorbehandlung sicher körperlich am Ende.
Meist dauert eine Session eine halbe höchstens mal zwei Stunden, spiele ihn nicht gleich kaputt.

Schade morgen habe ich gleich in der Frühe den ersten Termin, erst ab 16 Uhr hätte ich wieder etwas Zeit und einen Raum frei.“

„Bert das TENS – das ich für Anfänger benutze.“

„Max Roland! Expose!“

In Windeseile kniet der Sklave vor seiner Herrin.
Die Arme befinden sich hinter seinem Kopf, der nach oben geneigt ist. Er kniet mit gespreizten Beinen so dass ich seinen KG sehen kann.

„Fangen wir vorher mit dem Grundlegenden an!“
„NIEMALS so nutzen, dass Strom durchs Gehirn oder Herz fließt. Das bedeutet, dass alles ab den Hals TABU ist! Also an dem Halsband deines Sklaven, das schenke ich dir Übrigens, zum Einstand, wenn du so magst.
Du magst es deinen Sklaven an den Nippeln zu quälen, habe ich bemerkt, da bitte nur – wo bleibt er denn?“

Wie abgesprochen eilt ein Bert, einem Windhund gleich, zu uns und präsentiert, keuchend seiner Herrin einen Koffer!

Die zieht lederne Handschuhe an, streckt noch einmal die Finger, bis sie anscheinend passen.
Bert präsentiert ihr mit beiden Händen den Koffer. Sie steht auf und knallt ihm eine, dass ich meine sein Kopf müsste wegfliegen, der wird aber von der zweiten Hand festgehalten, die jetzt ihrerseits ausholt und ihr Ziel findet.

Natürlich weiß ich, dass Bert so behandelt werden möchte, mir ist es aber deutlich zu heftig!

„Das nächste Mal trödelst du nicht so!!“

„Entschuldigung Herrin, danke Herrin!“

Deutlich sind die gesteppten Streifen des Leders zu sehen, die röter und röter seine Backe aufglühen lassen. Reia zeig an eine Stelle „Humble!“ Sofort kriecht Bert an die gezeigte Stelle und auch hier sind die Arme parallel zu dem Kopf auf seine Herrin ausgerichtet, die Beine sind angezogen, das auch hier der Podex die höchste Stelle einnimmt. Deutlich ist die jetzt dunkelpurpure Verfärbung zu sehen an der auch ich beteiligt war.

Meine Lehrmeisterin öffnet den Koffer und holt ein kleines unscheinbare Gerät heraus. . „Vorerst wichtig ist jedoch, dass der Strom nicht durch das Herz fließen kann, also niemals eine Elektrode an die linke und die andere an die rechte Brustwarze, ich benutze da lieber Bipolare Klammern oder Nadeln, je kleiner der Übergabepunkt desto mehr Aua, nicht Max Roland?“

Scheint wirklich immens wichtig zu sein, Nicht durchs Herz, ich habs verstanden!

Sie sprüht mein Vorführobjekt mit alkoholischem Zeugs ein, wischt die Nippel ab und befestigt jeweils eine Krokoklammer an dessen den Knospen. „Extra für uns angefertigt.“

„Wie ist es Sklave?“ Bert beteuert, dass schon diese Klammern viel intensiver seien als Pads.

„Also bei Pads, da muss der Untergrund sauber sein, immer auf gute Haftung achten! Bei meinen Kunden achte ich darauf, dass keine wunden Stellen beklebt werden! Haare kann man vorher stutzen, so welche vorhanden sind.
Prinzipiell kannst du jede Stelle unterhalb der Brust mit einer zweiten verbinden, je kürzer jedoch der Weg umso intensiver.
Ich habe noch so Schlauch Elektroden, die kann man um die Pensiswurzel legen und natürlich gibt es auch Plugs zum Einführen in den After, dazu ist dein Kurt aber noch viel zu ungeübt!

So jetzt noch das Gerät du kannst unabhängig voneinander jeweils 4 Stromkreise betreiben. Sie steckt die Kabel der beiden Brustklemmen in jeweils eine Buchse. Bleiben noch weitere zwei.
Hier stellst du ein wie lange ein Impuls dauert, an dem Regler die Frequenz also den Abstand der Impulse und an diesem Regler die Stärke.“

Anscheinend muss jetzt ihr Mann herhalten, denn sie demonstriert an Max Roland wie sie den Schwellenwert findet, dann erklärt sie noch einige Programme, von den eines ein Belohnungsprogramm ist, es gibt auch einen Strafknopf und ein Strafprogramm.
Anschließend darf ich an Max Roland üben. Sowohl das Anbringen der Elektroden als auch Belohnungs- und Strafmodus.
Besonders die Klammern scheinen bei Max Roland nicht sonderlich beliebt zu sein, andersherum brachte eine Verbindung Penis Brust kaum Reaktionen.

Ich glaube ich habe Max Roland eine spätere Behandlung mit so einem Gerät eingebracht, denn als er bei dem Austesten des Strafknopfes tatsächlich die Hände etwas getrennt und sich sonst auch wohl nicht ganz zur Zufriedenheit seiner Herrin verhalten.

Eine milde Ohrfeige und der Hinweis: „Wir müssen wohl wieder etwas üben“ ließ mein Testobjekt etwas blass werden.

Danach klärten wir noch meine weitere Vorgehensweise, machten den Termin für morgen fest. Bert, Max Roland und Helma würden sich dann darum kümmern, ob alles richtig aufgeräumt ist. Matte und Klammern desinfizieren und was sonst noch alles zu tun wäre.

Nachher würden die Zwillinge noch einmal aufwachen und darauf wolle sie auf keinen Fall verzichten, deshalb verabschiede ich mich schon jetzt von meiner Freundin.

Während ich die Treppen wieder einmal hinunter steige, überlege ich wie es mit uns weiter gehen soll, natürlich habe ich begriffen, dass Reia auf ihre Zwillinge Rücksicht nimmt und ihren Mann nur deshalb nicht wie heute Abend behandelt.

Wie soll das bei uns laufen, ich will nicht den ganzen Tag in so einem Outfit herum schreiten. Klar es fühlt sich geil an, aber langsam werden auch die Stiefel unangenehm. Wie soll ich mich gegen Kurt verhalten?
Als ich das Licht anmache und das Studio betrete, sind die Gedanken wie weg geflogen, ich bin wie selbstverständlich Kurts Herrin, ich merke wie sehr ihm die Wartezeit zugesetzt hat, auf den Spikes im Dunkeln zu stehen, ausweglos, dazu seine Aufgabe und der damit verbundene Schmerz, mir gefällt sein Leiden! Aber gleichzeitig merke ich, dass ich ihn noch liebe, vielleicht mehr liebe als jemals zuvor!

Ein Teil von mir will zu ihm laufen und nachsehen ob ich nicht übertrieben habe, der andere Teil lässt mich tatsächlich langsam auf ihn zuschreiten. Den Koffer lasse ich am Eingang stehen!

In der Höhe des Strafbocks nehme ich den Rohrstock, der immer noch auf ihm liegt. Langsam schreite ich weiter.

„Wieviel?“

„2.789, gnädige Herrin!“, sagt er, mit zitternden Beinen unter ständiger Glöckchen Begleitung.

„Bist du sicher?“ Was, so lange habe ich Kurt warten lassen!

„Nein jetzt sind es 2.803, glaube ich, gnädige Herrin“

„So?“ ich löse die Fesseln seiner Füße, wie praktisch solche Ösen mit den Haken „unseres“ Sklavengeschirrs allemal!

„Runter!“

Unter ständigen Bimmeln und mit schmerzverzerrtem Gesicht steigt Kurt langsam vom Hocker!

Durch meine Hacken bin ich eh größer als er: „Schau mich an!“

Er hat schöne Augen! „Hatte ich nicht befohlen GENAU!“

Natürlich bin ich mir bewusst, dass er niemals genau zählen könnte!

„Ja, HERRIN!“, das Herrin hat er ehrfürchtig betont!

„Dann bist du mit mir einer Meinung, dass ich dich dafür bestrafen muss!“

Ich löse die Klammern und nehme seine Quälgeister ab, die eigentlich viel zu lange seine Zitzen gequält haben.
Ein Aufschrei, wie erwartet.

„Das ist keine Antwort!“

Ich gebe ihm eine Ohrfeige, ach du Sche… benkleister hat er Stoppeln, ganz ohne Handschuhe, fast schon mehr unangenehm!
„Reia hat recht! Wenn ich dich noch mal mit einem solchen Bart erwische, werde ich dich selbst rasieren mit einem Messer!“

Auch wenn es jetzt zu spät ist, ziehe ich mir die Handschuhe über.

„Um auf die Strafe zurückzukommen, eigentlich solltest du ja nur zählen, mehr nicht. In dem Fall werde ich aber deine Summe nehmen und ein klein wenig und dir Zeit zum überlegenen geben.
2.803, das sind etwa 47 Minuten, wenn ich richtig rechne für deine Ungenauigkeit erhöhe ich mal auf 60! 60 Minuten, in denen ich dich morgen durchprügeln werde!“

Dass es die Zeit ist, in dem ich ihn zum fliegen bringen möchte, verrate ich nicht. Natürlich auch nicht, dass der Termin längst feststand. Sicher hat er Angst davor, aber auch das habe ich gelernt, so etwas gehört dazu. Und nebenbei finde ich seine Angst auch anregend, ich mag es, wenn er sich fürchtet. Noch eine neue Erkenntnis.
Erst jetzt löse ich die Hände vom Halsband, er reibt sich die Hände, die wohl eingeschlafen sind. Ich lasse ihn gewähren.

„Du darfst mich umarmen!“ Ich nehme mir einen Zungenkuss er ist wirklich geil. Eingefordert von MIR!

Noch immer umarme ich Kurt, während ich leise flüstere: „Nachher zu Hause bekommst du eine Belohnung, ich bin zufrieden mit dir fürs erste, klar musst du noch sehr viel lernen Sklave, genauso wie deine Herrin!“

Ich löse mich aus der Umarmung: „Genug Sklave! Auf die Knie! Du wirst jetzt aufräumen, überall wo wir waren. Die Maske von vorhin ist schon gereinigt, alle anderen Gegenstände legst du fein säuberlich auf den Bock, den Bock selbst werden die Sklaven der Domina pflegen!
Ich werde nicht kontrollieren und erwarte dich in genau 5 Minuten im Vorraum, sollte ich irgendwelche Klagen hören wirst du es bereuen!
Er muss die Zeit gezählt haben, so pünktlich wie er aus dem Studio kommt. „Schön, du bist pünktlich!“, lobe ich ihn.

Sein Blick wandert an die Stelle wo ursprünglich seine Kleidung gelegen hat.

„Habe ich dir erlaubt, den Raum abzusuchen? Kaum ist deine Herrin mal etwas freundlich zu dir… enttäuscht du sie wieder! Auf alle viere und komm zu meinem Bein!“

Wird Zeit, dass er dazu einen Befehl lernt und wie er sich dabei zu verhalten hat. „Heel!“ oder „Bei Fuß?“

Nicht heute ich denke aber es ist einfacher und unauffälliger englische Ausdrücke zu verwenden.

Ich hake die Leine in sein Halsband ein und gebe ihm die Tüte mit meiner und seiner Kleidung: Maul auf!“,
in dem Mund! Ich selbst nehme das Köfferchen und die beiden Rohrstöcke, die anscheinend immer nur bei einem Kunden benutzt werden, in die Hand.

Langsam schreite ich die Treppe nach oben, im Erdgeschoss klopfe ich einmal an die Türe wie ausgemacht, dann…

Soll ich wirklich, wenn uns einer sieht? Hier draußen, da ist doch ab fünf Feierabend beruhige ich mich. Mit erhöhtem Herzschlag öffne ich die Haustüre und laufe Richtung seinem – ä meinem Wagen!

Keiner auf der Straße die meisten Fester Dunkel, wie schön! Dann kann ich ja auch meine nächste Handlung ausführen.
„Deine Augen bleiben bei meinen Füßen! Das werden wir morgen gleich lernen und vieles mehr!“

Am Auto angekommen öffne ich die Türe, nehme die Tasche ab und löse den Karabiner vom Halsband. Hole meine Alltagsschuhe aus dem Beutel.

„Wechseln!“ befehle ich vom Fahrersitz aus, und strecke meinem Sklaven den rechten Fuß entgegen!
Natürlich ist er erst einmal hilflos bevor er begreift, dass er mir die Schuhe wechseln soll! ER geht vor mir in dich Hocke, und versucht den Stiefel zu öffnen!
„Ich möchte hier nicht unbedingt den Rohrstock benutzen aber wenn du nicht augenblicklich niederkniest und dich etwas beeilst bleibt mir nichts anders übrig!“

Wenige Augenblicke später hat er den Reißverschluss geöffnet und sorgsam den Stiefel abgestreift.
Kum danach ist meine alte ausgelatschter, aber bequeme Sandalette am Fuß, aus dem Stiletto ist ein Blockabsatz geworden mit nicht mal 5 cm Höhe.

„Na geht doch, warum nicht gleich so!“

Wenig später ist auch der zweite Schuh am Fuß.

„Setz dich neben mich! Warte, ich will nicht, dass du MEINEN Sitz schmutzig machst, du darfst Hose und Hemd anziehen! Draußen!“

Ich schmeiße Kurt die Tüte zu, natürlich so, dass er sie nicht fangen kann.

„Tölpel beeile dich!“

Gut dass mir das mit dem Sitz eingefallen ist, von unserem Parkplatz bis zur Wohnung sind es gut 200 m vorbei an zwei Kneipen, die jetzt im Sommer Tische an der Straße stehen haben.
Ich fahre los, seinen Monsterwagen bin ich nicht gewöhnt, bis gestern hat er immer gemeckert, wenn er mit mir fahren musste, zu langsam, zu schnell, zu vorsichtig, oder einfach weibisch.
Obwohl ich sehr, sehr langsam fahre höre ich kein Wort, na ja wäre meinem Sklaven auch nicht bekommen.

Auf dem Weg vom Parkplatz nach Hause darf Kurt den Koffer die beiden Stöcke, die Tüte mit der Kleidung und die Schuhe tragen, keinem fällt es auf, dass ich ihn an der Leine führe zumindest zeigt es keiner an.

Obwohl anders als sonst die Jungs und teilweise die Mädels mir nachstarren, na ja mein Outfit ist ja auch für unsere Gegend etwas progressiv.

Bei der ersten Gaststätte habe ich mir noch überlegt, was ich antworten soll und war etwas unsicher, anscheinend gewöhnt man sich auch daran.
Zuhause habe ich dann Kurt richtig verwöhnt, fast nur Schmusestrom… und zur Krönung durfte er mich oral Befriedigen, während ich seinen eingesperrten Kleinen zum auslaufen brachte.

Das letzte mal in seiner Probezeit, wenn ich nicht schwach werde!
26. RE: Der Brief

geschrieben von Veronice am 14.07.19 18:58

Tolle Fortsetzung
27. RE: Der Brief

geschrieben von onkelb am 15.07.19 06:23

Echt gut, würde hier gerne weiterlesen
28. RE: Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 15.07.19 15:08

Hallo Veronice, merci freut mich, dass es Dir gefällt!

Hy onkelb,
auch ein Danke an Dich, weiterlesen ... daran solls nicht scheitern, solange die Seite erreichbar ist!

@ All, danke fürs lesen und heute gehts etwas früher weiter, da ich zwar in den nächsten Tagen anwesend sein werde, aber nicht von zu Hause aus, schon heute die Fortsetzung!

Ihr_joe
29. Der Brief - S(m)ein erster Morgen

geschrieben von Ihr_joe am 15.07.19 15:08

Der Brief - S(m)ein erster Morgen

Noch einmal kamen mir Zweifel, ohne das Umfeld und in unserer Wohnung war dann alles so normal. War gestern ein einmaliges Feuerwerk abgebrannt? Zugegeben viele Teile davon fand ich toll, und mehr als geil! Im Halbschlaf fühle ich Kurt, er schläft in meinem Arm! Er ist nackt bis auf seine Fesseln, die unverschlossen wie jetzt nichts weiter als lederne Arm- Fuß und Halsbänder sind.

Sein Glied ist in dem Käfig eingesperrt, gut, aber das kenne ich ja schon. Er liegt seitlich mir zugewandt, ich könnte mit ihm spielen!

Auf meinem Nachttisch liegt das TENS eingepackt in den Koffer. Das Laken ist neu, Kurt musste das Bett neu beziehen.

MEIN SKLAVE? Wirklich? Ich erinnere mich …

Es war geil, gestern als ich seine Zunge - meine Hand wandert zu meiner Spalte, unbemerkt zuerst, langsam wandert mein Finger tiefer! Ich denke an ihn, während mein Finger weiter eindringt, ganz sanft die Perle berührt, ändern sich meine Gedanken, wie geil war doch seine sanfte Berührung meiner Hand. Der dem Stock, warum bereitet es mir Lust?

Vorsichtig befreie ich meinen Arm, er murmelt etwas dreht sich zur anderen Seite, jetzt sehe ich seinen Podex. Geil! Das war ich die drei letzten Striemen sind unterlegt mit einem breiten blauen, diffusen Streifen.

Ich bin so was von scharf – nur deswegen?
Noch einmal erlebe ich die Hiebe mit… schiebe gewohnheitsmäßig die Schublade auf, da ist er versteckt, mein Lustbereiter, wie oft habe ich in der letzten Zeit, den Vib benutzt? Kurt war ja in seinem Wahn, Keuschheit und dann doch wieder nicht!

Ich stecke Cupido ein – ja mein Vib hat einen Namen – das Brummen ist laut, ich will es ausmachen, er liegt doch neben mir, egal wenn er es mitbekommt - ich bin doch die Herrin!

Und die … Stopp!

Er liegt neben dir!

Der perfekte Lustbereiter!

Perfekt? Noch nicht ganz, aber er wird es werden!

Da kommt mir eine Idee – ja, genau das mach ich!

Ich kann nicht anders, ich fahre leicht mit dem Finger über seinen Arsch, er fühlt sich fast wie Pergament an, bei den 3 Hieben hat sich außen ein leichter Schorf gebildet, der das Pergament unterbricht.

Ich versteh das nicht, noch mehr will mein Körper – soll ich ihn aufschließen? An meinem Halskettchen hängen zwei Schmuckstücke, die beiden Schlüssel, beides Herzen. Der für die Sicherheitsschraube wirkt lässt nicht erkennen, was er darstellt, der andere ist ein Herz mit Bart.

Nein! Mein Plan!

Irgendwo muss noch ne Packung Latexhandschuhe rumfahren, vom ersten gemeinsamen Versuch, seinen ersten KG anzuziehen, damals habe ich mich geweigert, Schade eigentlich.

Ah, da, hm, die sind nicht mal schwarz, egal!

Ich drehe mich zum Nachtisch, öffne das Köfferchen nehme die Klebepads, und befestige zwei ganz vorsichtig an seiner Pospalte links und rechts des Anus. Hoffentlich halten die Dinger ohne vorheriges reinigen!?

Weil so eine Sonde oder wie das Ding heißt geht ja (noch) nicht!

Wie gut, dass du so fest schläfst!

Zwischen Schelle und Hoden ist Platz für die Schlaufe! Sie soll fest anliegen! Hoffentlich wacht er nicht auf!

Geschafft!

Die Kabel noch ins Gerät und einschalten! Den Regler bis weit aufdrehen bis er reagiert – jetzt nicht - kurzzeitig bis zum Anschlag – sein ganzer Körper zuckt zusammen, längst ist der Regler da wo er sein soll. Er sitzt im Bett!

„Kniest du gefälligst vor deiner Herrin! Hände auf den Rücken.“ Zur Unterstützung drücke ich kurz auf Boost.

„Wie stellst du dir das vor, Sklave!? Deine Herrin erwartet morgens einen gedeckten Frühstückstisch! Und was machst du? Du pennst!“

„Am liebsten würde ich hier auf den Strafknopf drücken, bis deine Eier gekocht sind!“
Klar weiß ich, dass das mit dem Gerät nicht möglich ist.

„So mein Lieber, bevor du mir mein Frühstück machst, werde ich dich benutzen, du wirst deine Zunge trainieren und ich verspreche dir, Fehler werden bestraft!“

„Zuvor …“ ich beuge mich vor und verabreiche ihm eine doppelte Ohrfeige, beidseitig also Vor- und Rückhand, „ rasierst du dich Babypopo glatt! Das hat jeden morgen so zu sein ab jetzt!“ Zur Überprüfung bringst du mir ein Büschel von meiner Watte mit!!

Warte noch! Zieh deinen Gürtel an, dazu darfst du aufstehen, pass auf das Kabel acht!

Kaum hat er seinen Gürtel angezogen befehle ich: „Zu mir! – Drehen!“

Ah, die Elektroden kleben noch, okay, auch der Ring passt noch, ist nicht zu eng?

Noch einmal neu einstellen, das Programm, was Reia als Strafprogramm bezeichnet hat eingestellt und bis zur Schwelle eingestellt dann starten, anscheinen verändert sich sowohl die Impulsfolge als auch der Stärke ohne jedes Muster. In unregelmäßigen Abständen zuckt Kurt zusammen.
Schnell sind die Anschlusskabel zusammengerollt und zusammen mit dem TENS hinten am Gürtel befestigt.

„Ab zum Rasieren!“

Ich schaue noch einmal in den Koffer, klar die Bipolar Klammern kommen nachher auch dran, noch einen von den Schläuchen on och beide Hoden trenne?

Ist aber eh wenig Platz – ich kann aber die den Ring ganz öffnen, dann könnte ich doch Klar, der ist sogar etwas dünner als der Plug und Hinten, dass muss passen! Je kleiner desto intensiver erinnere ich mich. Klar ist das Ding zu lang ich mache einfach etwa bei der länge vom Plug eine Markierung, besser noch was Isolierendes, dass sich nichts auf den Käfig über alles zu aufwendig ich Schneids einfach ab muss Kurt eben noch mal was blechen!

Während der Wartezeit benutze ich Cupido, leider, bis ich einen Orgasmus habe! Man Mädchen! So weit wollte ich doch nicht gehen, das war doch für Kurt bestimmt… egal dann wird das eben nichts mehr heute früh!

Jetzt bin ich von Cupido etwas enttäuscht - gegen mein Erlebnis gestern ist er ein Versager, bis vor wenigen Tagen dachte ich noch für sexuelle Erfüllung braucht man nur sich selbst.

Aber gestern! Das Gefühl war so intensiv, das Verlangen nach Wiederholung ist extrem. Schade – ich hätte Kurt beobachten müssen und mich daran aufgeilen können - wo bleibt er eigentlich?

„Sklave zu mir!“ – „Sofort!“ Text

Ich muss schmunzeln, als er vor mir Kniet, trotz Sicherheitsrasier ähnelt sein Gesicht einem kleinen Schlachtfeld, der noch vorhandene Rasierschaum ist teilweise sehr rot lastig! Da habe ich wohl etwas übertrieben.

„Du bist doch zu blöd zum Rasieren, lass mal sehn? Aus der Nähe sind es nur winzige Schnittchen, scheint aber wirklich glatt zu sein. Mach den Schaum ab und bring Rasierwasser auf! Die Flasche bringst du mit! Heute verzichte ich auf die Watteprobe, klebt ja doch an deinem Blut fest!“

Ich bin schon wieder geil – wie eine junge Verliebte, mehr noch! Mensch bist du das wirklich? Hallo, aufwachen!

Zwar ist das das erste Mal, dass ich für mich selbst entscheide! Gestern, das war das Spiel inszeniert von der Domina und vielleicht ein klein wenig Rache von mir, weil ich es gerne mitgespielt habe, aber jetzt, jetzt bin ich verantwortlich! Rache? Nur am Anfang, aber anscheinend hat genau das geholfen loszulassen und mich genießen lassen!

So geprügelt wie Kurt war, hatte er ja gar keine Möglichkeit! Und das mit dem Rasieren war echt drüber?

Und jetzt, jetzt hatte ich ihn vollkommen überfahren, bislang waren es immer die Männer, nicht nur Kurt, die bestimmt haben, klar es war schön, meistens, eher selten genau betrachtet fast nie… und bei Kurt?

Nee mit seinem Kleinen war es eher mäßig, hatte mich aber nicht gestört. Und seit der Keuschhaltung besser den Versuchen, ist es noch mäßiger geworden. Für mich keusch, nee das war für ihn allein! Aber ich hatte ja den Vib – keine zwei Minuten und…
Er kommt herein, etwas unbeholfen, aber süß und er hat Angst vor mir – glaube ich zu fühlen.

„Kurt, setze dich zu mir, warte ich nehme die elektro Dinger ab. Gestern, in meinem Überschwang – ja es hat mir gefallen, deine Herrin zu sein. Aber heute…“, ich stocke, weil ich nicht weiterweiß.

„Du magst es nicht?“

„Doch schon, aber – es gefällt mir! Und ich weiß nicht, wie weit ich gehen werde! Auch nicht wie es bei uns laufen soll, wir beide arbeiten, du kannst nicht immer Sklave sein, klar Reias Mann ist es auch nicht durchweg, vielleicht abends. Sie hat ja auch noch die beiden anderen.

„Sie ist verheiratet?“

„… und hat zwei Kinder! Zwillinge.“

Verblüfft schaut er mich an.

„Zurück zu uns! Zu mir – ich stehe zu meinem Wort – von dir kann ich es nicht verlangen, vorher habe ich es als selbstverständlich angesehen, was ich getan habe ist so was wie eine Vergewaltigung!“

„Stopp! Ich meinte das gestern genau so ernst!“

„Und heute? So was könnte immer passieren!“

„Was passieren?“

„Genau so was wie heute Nacht eben!“, er hat gebrüllt vor Schmerz! Aber auch vor Lust!

„Ich will aber!“ Kurt wollte ja immer alles – wenn das klappt bestimme ich was er will!

„Okay, wenn du sicher bist! Wir belassen es bei der Probezeit, jetzt ist mir aber die Lust vergangen!“

Bis gestern hätte er immer gemäkelt und gedrischt weiter zu machen, jetzt gibt er klein bei – der Versuch ist es auf jeden Fall wert!

„Wir brauchen passende Regeln zuerst einmal ein paar prinzipielle.
Du kaufst und bestellst nichts mehr ohne meine Einwilligung.
Nach der Arbeit kommst du unverzüglich nach Hause!
Mit dem Fahrrad sind es 15 Minuten, mit dem Auto nicht viel weniger, du wirst sportlich werden, vor deinen Kollegen.“

„Bedeutet das, ich soll Fahrrad fahren?“

„Klar!
Dein Auto behalten wir solange die Probezeit läuft“

„Du spinnst doch!“

„So? Auch wenn ich im normalen Leben nicht so streng bin wie, wenn ich mit dir …“, mir fällt nichts passendes ein, „erotische Dinge mache, du weist schon… So was zieht immer eine Strafe nach sich.
Wenn du dich entschuldigst, sehe ich heute noch einmal davon ab!“

„Aber es ist doch meines!“

Na gut, dann nicht! Wutsch bekommt er eine Ohrfeige, nicht so fest wie die im Studio von Reia. Mist ich finde es schon wieder geil!

„Du wolltest es so! ICH, die Herrin und du MEIN Sklave!“

Ich lächle als ich befehle: „Hol mir BITTE deine Omega!“

Er ist ganz stolz auf seinen Chronographen, der mehr als mein Gebrauchtwagen gekostet hat. Am liebsten hätte ich das Ding genommen und mit dem Hammer bearbeitet vor seinen Augen, vielleicht verkaufen wir sie später ist vernünftiger.

„Ich wollte dir MEINE Uhr lassen, nur für die Arbeit natürlich, vorläufig deponiere ich sie bei meinen Eltern!
Du bist ab sofort zuständig fürs putzen, abwaschen, Fruchtstück, waschen und bügeln und alles was ich anordne.
Kochen übernehme ich, wie bisher nur du wäscht ab und säubert sie Küche!
Ich werde dich im normalen Leben nicht als Sklaven behandeln, während du das alles erledigt, du hast mich zwar zu respektieren und mir zu gehorchen.“

Ich glaube, meine ständige Präsenz ist nicht so gut für unser Sexleben oder wie man so was in unserem Falle nennt.

„Du wirst auch nicht mehr bei mir schlafen, ohne dass ich es dir erlaube, vorerst benutzt du die Couch“, mir fällt was Besseres ein: „– nein du nimmt das Kämmerchen unter der Treppe, da wo jetzt die Getränkekisten untergebracht sind.
Das müsste doch leicht auszubauen sein? Nicht!“

„Ja, Herrin oder darf ich Madlene zu dir sagen.“

Hm, Madlene ist zu normal einen kleinen Unterschied zu vorher sollte eventuell sein – Mad mein alter Spitzname ist doch bestens geeignet!
„MÄD, so für dich früher hatte ich den sowieso als Spitzname und für dich gleich eine kleine Erinnerung, wie böse ich werden kann!
Apropos böse, kommen wir zu dem Teil, nennen wir es mal Sexleben, für dich gibt es das nur noch, WANN und WIE ich will!

Da hast du mich GRUNDSÄTZLICH mit HERRIN anzusprechen, deinen Aufschluss kannst du dir mit Gehorsam verdienen und da überschneiden sich unsere beiden Gebiete, ohne meine Zufriedenheit bei deinen alltäglichen Aufgaben wird es keinen Aufschluss für dich geben!
Wenn ich diene Herrin sein möchte, werde ich vorerst scharf (K)NEEL sagen, du wirst dich dann vor mich knien! Egal wo wir sind!“

Ich denke die englischen Befehle sind kürzer, praktischer und für ihn einprägsamer und unauffälliger in der Öffentlichkeit!
„So meine Befehle entgegennehmen!
Ist vorher schon ausgemacht, dass du Sklave bist wirst du in der Stellung nackt auf mich warten – mit angelegten Fesseln!“

Hm, das scheint mir alles zu sein, ich werde es nach und nach ergänzen oder verbessern.

„Hast du noch Fragen!“

„Nein Herrin!“

„Eigentlich wollte ich dir das Herrin vorerst in der Wohnung ersparen, als Sklave müsste ich dich wesentlich härter anfassen, das möchte ich auch beibehalten, solltest du jedoch noch einmal dieses schmeichelhafte Wort für mich verwenden, kann es sein, dass ich mich auch wie deine HERRIN verhalte!

Am besten räumst du gleich das Schlafgemach frei, deine Bierkisten stellst du erst einmal in die Küche! Danach wartest du als Sklave in deiner neuen Behausung!“

Was mache ich nur mit seinem Anteil am Schrank, in seinem Beruf bracht er nun mal Anzug, Hemd und Schlips – mit dem was ich vorhabe soll das Schlafzimmer mein Spiel- und Schlafzimmer werden. In der Kurt vielleicht mal bei mir übernachten darf, aber die Selbstverständlichkeit entfällt.

Also gut, ich werde ihm seine Kleidung für den nächsten Tag rauslegen. Zumindest während der Probezeit – ist sowieso besser!

Wie weit er wohl ist? Wir sind obersten Stock, des alten Gebäudes, unter uns ist noch eine Arztpraxis, der wir den Aufzug verdanken, während im Erdgeschoss eine Steuerberatung mehrere Büros für ihre Klientel betreibt.
Dem Aufzug verdanken wir, dass unser Speicher entfallen musste, deshalb gab es einen Durchbruch unter die Treppe. Den Raum benutzen wir wie ein Speicher – er wird das neue Zimmer von Kurt!
Ich muss lächeln, als ich Kurt, noch immer nackt die Kisten in die Küche tragen sehe.

Mein Gott, was hat sich da alles angesammelt, leere Kisten, Werkzeug, Waschmittel und undenklich viel Müll, den wir einfach nicht wegschmeißen wollten.

Dinge, die man nie mehr braucht, ein altes Aquarium, irgendwelche Töpfe, Wäscheleinen und Verpackungen von Geräten, die nicht mehr existieren oder seit Jahren ihren Dienst tun. War wohl längst nötig! Jetzt hat mich Kurt entdeckt und stutzt.

„Lass dich nicht stören, ich bin ja NUR deine bestimmende Frau, nicht deine Herrin, noch nicht!“

Hm, ohne den ganzen Müll ist der Raum groß genug – ich glaube wir können ihn unterteilen! „Rechts neben der Türe wird dein Reich sein, links neben der Türe, ist dann noch Platz für Putzeimer, Wäschegestell Bügelbrett, Besen dein Handwerkszeug eben.
„Der Platz hinter der Türe bleibt frei, ich will mich ja nicht bücken müssen, wenn ich dich besuche. Dann kommt dein Reich, schau bei dem ganzen Krempel ist noch eine Isomatte, die reicht für dich vorläufig als Unterlage, dazu zwei Pferdedecken, eine als Kopfkissen, sollten als Ausstattung reichen!
Klar einen Wecker brauchst du auch! Sonst noch einen Wunsch?“

„Wecker? Ich kann doch mein I-Phone nehmen!“

„Hatte ich das vergessen zu erwähnen, das Ding ist nur noch für diene Arbeit zugelassen! Bist du so nett und schaust dich mal um was es für Apps gibt, damit ich das einstellen und kontrollieren kann!
So aber jetzt fix weiter, ich gebe dir noch 30 Minuten Zeit, dann kniest du hinter der geschlossenen Zellentüre ohne Licht!“

Wenn du wüstest, wie geil mich das gerade macht – Schatz…

Ich will mich etwas herrichten, als Herrin, so als kleines Geschenk! Und weil es mir gefällt!

Ganz so perfekt wie von Helma wird mein Makeup noch nicht. Trotzdem mit den betonten Augenbrauen und Smokey Eyes mit gotischem Einschlag, sehe ich ganz schön dominamäßig aus.

Vielleicht brauch ich noch etwas Kleidung, für das was ich vorhabe, eigentlich ist viel zu viel nackte Haut zu sehen, ein Body der im Schritt zu öffnen wäre oder so was.

Mensch Mädchen, ohne dein Erlebnis gestern wärst du nicht einmal auf die Idee gekommen.

Die Stiefel darf mir Kurt nachher ausziehen – die Korsage bedeckt und hebt meine Brüste, dazwischen ist – nichts - zu wenig! Ich habe doch noch einen schwarzen Takini, davon das Höschen? Soll ja nicht gleich wie gestern wirken!
Noch einen Blick in den großen Spiegel, viel zu sexy zu wenig Herrin! Na gut, nehme ich den Rohrstock von gestern! Passt schon viel besser!

Warum mache ich das eigentlich? Ganz ehrlich wegen Kurt, natürlich habe ich bemerkt, wie er mich ungläubig – gierig angestarrt hat! Stimmt, aber nicht nur, ich fühle mich tatsächlich besser! Mehr als Herrin?
Wenn ich auch nicht genau weiß, was es ist, es geht mir wirklich besser, ich fühle mich so überlegen! Es ist einfach anders als in Schlonzklamotten zustecken.
Nichts gegen Jogginghosen, aber echte Wohlfühlsachen sind für mich jetzt Teile, die einen anheben, nicht zurück auf die Couch ziehen.

Ich denke, das wird sich auf mein ganzes Leben auswirken, auch wenn es bei uns im Büro ohne Kundenverkehr bislang egal war. Ich habe sogar fast verlernt mit unvernünftigen Schuhen zu laufen – gut zuhause bleibt das vorläufig so, außer als Herrin. Ich habe ja nur die Stiefel - ein paar aktuelle Pumps brauche ich auch noch!

Ein Blick auf die Uhr, die 30 Minuten sind um, soll ich ihn noch 5 Minuten warten lassen? Klar! Kann ich eigentlich seine Arbeit auch als Herrin kontrollieren? Das wird dann wohl härter, gut so!
Ich laufe an der Tür vorbei, schaue mir den restlichen Berg Müll an, ein Blick in die Küche, aufgeräumt sieht anders aus, da stapeln sich leere und volle Bierkisten, alte Sprudelflaschen und Getränkedosen! Nun gut, wird sich gleich ändern. Wird mein Sklave gleich ändern!
Oh, da sind ja noch meine Sandalen – wie geil – ich schätze 10 cm Absatz, wann habe ich die zuletzt getragen, muss Jahre her sein! Ich will nachher probieren ob ich noch darin laufen kann.

Zurück zur Zelle, ja so werde ich die Kammer wohl nennen. Ich öffne die Türe, schalte das kalte LED-Licht an.

Schreite an meinem Sklaven vorbei – sogar den Boden hat er nass gewischt, hätte ich ihm nicht zugetraut!
Die Decke liegt fein säuberlich auf seiner Matte, nicht mal schlecht.

Ob man an der Wand noch ein Paar Ösen anbringen könnte, auf dieser Seite sind es nackte weiß gestrichene Mauerwände, nur die Treppe ist mit einer Spanplattenkonstruktion verkleidet.

Gut das hat Zeit bis später: „Da du tagsüber keine Zeit zum Schlafen werden hast, möchte ich, dass die Matte eingerollt wird und die Decken tagsüber zusammengelegt werden!“

Ich schreite langsam an ihm vorbei: „Heel!“, wo bleibt er denn!

„Man Ku... Sklave, das hast du gestern gelernt!“, sage ich streng und verpasse ihm eine Ohrfeige sowie einen scharfen Hieb auf seinen Schenkel!
Ich muss auch noch lernen ihn richtig anzusprechen, Kurt wird es nur sein, wenn wir nicht spielen!

„HEEL!“, befehle ich, klopfe mit der flachen Hand gegen meinen Oberschenkel, jetzt erst begreift er und kriecht neben meinem rechten Schenkel zur Küche.
Dort bleibe ich bei dem Kistenstapel stehen: „Ich mag nicht, wenn du nach Bier stinkst, Sklave hast du einen Vorschlag?“

„Dann trinke ich kein Bier, wenn ihr in der Nähe seid.“

„Schön aber falsch! Du nimmst jetzt jede volle Flasche und schüttest das Bier in den Abfluss!
Das zukünftige alltägliche Getränk wird für dich Wasser sein, ganz normales Hänchenwasser.“

3 Kisten, die losen Flaschen und Dosen sind bald geleert, dafür riecht es exorbitant nach dem Gerstensaft.
Ich lasse ihn noch nachspülen und alles säubern, trockenreiben, dann geht’s neben meinem Bein in mein Schlafzimmer!

„Du darfst meine Füße massieren, vorher möchte ich noch ein Fußbad wie du es gelernt hast! Bring mir dazu einen Pikkolo aus dem Kühlschrank und zwei Gläser, ich will ja nicht so sein!“

Ich bin mal gespannt wie das mit dem Fußbad funktioniert, wir haben nicht mal eine geeignete Schüssel.
Als er zurückkommt bringt er den Sekt mit 2 Schalen mit: „Schenk mir ein!“

Er öffnet den Pikkolo und füllt das Champagnerglas kniend vor mir mit der prickelnden Köstlichkeit.

Natürlich passt der ganze Inhalt in das Glas und so bleibt sein Glas leer: „Dann will ich mal nicht so sein – ich halte sein Glas an meine Liebesgrotte und fülle es randvoll, mit der gelben Flüssigkeit, schaffe es sogar rechtzeitig den Strahl einzudämmen. Die letzten Tröpfchen füllen sein Glas! Es ist sein erstes Mal, genau wie meines.

Meine Freundin hat mir erklärt, dass sich der Geschmack des Champagners ändert je nach dem was man vorher trinkt. Beim ersten Mal sollte es nicht so streng sein, deshalb habe ich Ananassaft getrunken. Ich dachte zwar, es würde erst heute Mittag soweit sein, nun gut…

„Als ich ihm das Glas reiche, sagt Kurt: „Danke Herrin!“

Ich lächele und erwidere: „Lass uns anstoßen auf die ersten 30 Tage deiner Sklaverei!“

Während ich an meiner Köstlichkeit nippe und dann einen großen Schluck nehme? Schaut Kurt etwas bedächtig auf sein Glas. Fast widerwillig nippt auch er.

„Fein, nicht? Du brauchst dich nicht zu genieren, trink leer! Ich erinnere mich, auch das stand auf deiner Wunschliste.“

Nach einer kleinen Pause fahre ich fort: „Jetzt aber austrinken, ich möchte es ja noch erleben, dass meine Füße gebadet werden!“

Mit Todesverachtung trinkt er den Rest: „Siehst du geht doch, nur dein Gesicht gefällt mir nicht so ganz, ich denke ich könnte das Glas noch einmal für dich füllen.
Schade meines ist schon leer und ich darf doch nicht so viel trinken, ich muss ja noch Autofahren! Dir geht es doch gut, Sklave!“

Erneut füllt sich sein Glas.
Ich habe extra nachgelesen, auch wenn ich Reia vertraue:
'Aus medizinischer Sicht ist der Umgang mit frischem Urin von gesunden Menschen problemlos. Die geringe Bakterienkonzentration im Urin rührt von in der Harnröhre lebenden Bakterien her, diese Bakterien sind für gesunde Menschen in der Regel harmlos und nicht pathogen.', schreibt Wikipedia, während andere weniger seriöse Quellen sogar behaupten er sei gesund.

„Jetzt aber trinken, es ist das köstlichste was dir geboten werden wird Sklave!
Wo gedenkst du meine Füße zu baden?“, frage ich nachdem das zweite Glas meines Champagners geleert ist.

„??, wir haben keine tragbare Wanne, Herrin, wir könnten aber in die Dusche??“

„Nee Dusche – es soll doch entspannend sein oder, das wäre schlecht für dich! Du weißt was zu besorgen ist! Für heute muss ich noch einmal ohne auskommen.
Nimm die Waschschale und säubere mir wenigstens die Füße vorher!“

Natürlich ist die Plastikschüssel, die für die Handwäsche gedacht war, viel zu klein, das ist aber das Wenigste. Es ist müßig alles aufzuzählen was beim Waschen schief ging, natürlich war das Wasser zu kalt, keine Öl Zugabe oder wenigstens einen Zusatz, an ein Handtuch hatte er nicht gedacht und das Aus- und Anziehen meiner Stiefel muss dringend geübt werden.

Da ich bei Reia aufmerksam war, zieren seine Oberarme einige rote Striemen.

Die nachfolgende Massage war im Gegensatz zu den früheren von Kurt, wirklich Gold, wenn auch bei weitem nicht perfekt.

Was mich zu einem: "Na ja, geht gerade so!", veranlasst hat. Anders als das Anziehen meiner wiederentdeckten Sandalen, welches ihm weitere Ohrfeigen eingebracht hat, neben, den beiden bösen Abdrücken meiner Absätze an seinem Oberkörper.
Schuhe anziehen ist definitiv noch zu lernen, genauso wie deren Pflege.

Aber ich bin jetzt wieder erregt genug, dass ich den angedachten Oralverkehr von heute Morgen endlich genießen möchte.

Auch was Neues – zumindest in der Form, einmal war 69 und das mit dem früher üblichen Gemecker danach. Heute wird es ein Facesitting.

Noch einigen Vorbereitungen bis es soweit ist: Zuerst stecke ich die eine Schleife in seinen Podex, die eigentlich für den Penis gedacht ist, als nächstes ist ihre Schwester an der Reihe, die den Plug ersetzt, den ich aus dem Käfig schraube. Die Schleife löse, abschneide, die Spitze noch etwas abrunden und schon führe ich das Marterteil in seinen Käfig, bis zum Anschlag, der ja isoliert ist. Prächtig, passt sitzt und hat keine Luft! Noch mit der Sicherheitsschraube die Klemmbefestigung zuschrauben – unverrückbar. Die Schlaufen sind anscheinend aus besonders leitfähigem und dehnbarem Silikon!
Ich glaube ein Orgasmus muss so sehr schmerzhaft werden, der Druck kann ja nicht entweichen!

Wenn es so überhaupt so weit kommt. Heute jedenfalls nicht oder nur als Unfall!

Die beiden zweckentfremdeten Schläuche mit dem Strom verbunden und justiert, natürlich bleibt der Strafmodus als Hintergrund eingeschaltet.
Dann folgen noch die beiden Klammern an seinen Nippeln und voila mein Kurt ist vorbereitet. Schon diese Prozedur hat mich noch mehr erregt, ich merke wie meine Knospen steif werden und sich sogar die Brust hebst sich wird aufnahmefähiger, fühlt sich mega an! Ist das jetzt nur der Reiz des neuen oder hat mir das wirklich gefehlt?

Ich merke wie sich meine Himmelspforte leicht öffnet, mein Puls steigt an – ich will!

„Leg dich mit dem Rücken aufs Bett!“

Kaum liegt er, flüstere ich leise: „Du darfst mich anschauen. Ich streife das schwarze, glänzende Höschen ab, dort wo es mit meinen Labien in Berührung gekommen glänzt es stärker und ist feucht.

Anschließend knie ich mich über ihn, den Blick in Richtung seiner Füße gerichtet. In den Händen halte ich den Steuerteil. Schalte auf Belohnung um, drehe die Brustelektroden so weit auf, dass er anfängt seine Lust-Schmerzen zu äußern, es ist nur ein Brummen, dann sind die Anus-Penis Elektroden dran auch hier drehe ich soweit bis sich sein Brummen weiter verändert, nur einen Deut lauter wird.

„Aufnehmen, ich habe noch etwas gegen deinen Durst“, es ist nur der letzte Rest von meinem eingehaltenen Pipi, der jetzt sein Sklavenmaul füllt.
Ich zittere vor Erregung, hätte ich es nicht geplant, würde ich nicht einmal merken, dass er nach dem Schlucken, seinen Dank vergessen hat!

Zuerst benutze ich den neben mir liegenden Rohrstock auf seinen Schenkeln, nur zwei Hiebe dann schalte ich in den Strafmodus um und benutze kurz den Boost Knopf.

Es ist megageil, in der Position, fühle ich richtig seinen Schmerz, das zucken seines Körpers, den Urschrei, der erst erfolgt als ich den Knopf losgelassen habe.

Ich will endlich seine Zunge, auch so fühle ich wie meine Perle größer wird ein kleinwenig helfe ich mit den Händen nach, ohne dass ich es will!

„Du hast etwas vergessen Sklave!“, hauche ich, lusterfüllt und hoffentlich noch streng genug.

„Danke Herrin?“

„Eigentlich hast du es nicht verdient, du hat einfach nur großes Glück, dass du mich oral befriedigen darfst!
Fange ganz langsam an, auch wenn ich etwas mehr auf deinem Kopf sitze höre nicht auf – zuerst die Lippen dann ganz langsam weiter, ich leite dich!“

Ich lasse lasse Körper absinken, jetzt beginnt er zu lecken!

„Nicht kitzeln, fester!“

Jetzt fühlt es sich gut an.

„Du darfst die Lippen mehr spalten und mit der Zunge eindringen!“
Söööön!
„Tiefer!“, ein Druck auf den Knopf und wie geil, seine Zunge vibriert mit? Er schreit in mich hinein.

„Weiter eindringen! Mehr! Langsam rund um die Perle!“

Ein Druck: „Noch nicht berühren!“

Meine Scham drängt sich im weiter entgegen, ich sitze jetzt ganz auf seinem Gesicht, egal – ist das geil!

„Jetzt über die Perle streifen, so wie dein Kleiner, vor und zurück!“

„Scheller, schneller!“, ich drücke zum Ansporn.

Meine Perle zieht sich zurück – jetzt würde der Penis – den muss seine Zunge ersetzen. Wie geil, Immer wieder setzt mein Denken aus macht purer Lust Platz.

Jetzt reite ich fast auf seinem Gesicht, egal es ist soooooo…

Meine Scheide wird enger, die Zunge kämpft dagegen an, ich prügle auf seine Schenkel – „mehr -mehr -fester!“

Mein ganzer Körper zittert im Rhythmus, meiner Beckenkontraktionen. Ich explodiere…


Als die Explosion abebbt – befehle ich: „Weiter machen, ganz langsam!“

Wie geil! So ein Cunnilingus sein kann – dieses Mal ist sein Verwöhnprogramm keine Einschlafhilfe wie damals die 69!

Langsam lässt die Anspannung nach, mein Puls beruhigt sich, ich bin glücklich, zufrieden, ich könnte mein Glück herausschreien. Meine Scham wird kleiner, das Rot verblasst und die Festigkeit lässt nach und trotzdem war es besser als alles was mir ein Mann bisher gegeben hat noch viel besser als Cupido!

„Da du schon dabei bist alles sauberlecken… und weil du es ganz brauchbar gemacht hast, lasse ich das TENS noch etwas im Wohlfühlmodus – bevor du aber so weit bist – rechtzeitig Bescheid geben!“

Selbst das Säubern wird so zur Wohltat – Kurts Schenkel sind mit ein paar sehr bösen tiefroten Striemen gezeichnet, die am Ende, sogar etwas rote Feuchte zeigen.

„Ich, ich kann nicht mehr, ggg leich…“, beginnt mein Sklave stöhnen.

Ich schalte das Tens aus – rechtzeitig.

So wie er erregt ist braucht er ein klein wenig Pause – ich warte einen Augenblick und schaue mir meinen Sklaven an, etwas Übergewicht, die Augen sind gesenkt, was er wohl denken mag?

„Was denkst du?“

„Ich?“

„Ja, du wer sonst! Also…!“

„Ich wäre gerne gekommen aber auch nicht – ich bin verwirrt – Herrin!“

„So verwirrt?“, lächle ich, „du hast nichts mehr zu bestimmen und wenn du gekommen wärst, das hätte eine furchtbare Strafe zur Folge gehabt!
Dein Leben gehört mir, zunächst nur 4 Wochen! Aber glaube nicht, dass ich deswegen nachsichtig bin!“

Ich streichle über seine Oberschenkel, fühle die Striemen, nehme die rote Flüssigkeit mit den Fingerspitzen auf, es ist nur ein kleiner, feiner Tropfen, mehr nicht.

„Schau mir in die Augen!“ ich führe meinen Finger zum Mund, es schmeckt nach Metall und ist salzig, sein Blut.

„Willst du auch?“

„Ja, Herrin!“

„Schließe die Augen!“
Ich beuge mich zu seinen Striemen, lecke mit der Zunge seine Wunden, führe die Zunge zu seinem Mund.

Was folgt ist ein unheimlich intensiver Kuss, ob das jetzt richtig ist? Ich denke nicht, dass eine Domina so was tun würde, aber eine Herrin darf und kann es! Ich bin sicher!
30. RE: Der Brief

geschrieben von Veronice am 15.07.19 16:42

tolle Fortsetzung, weiter so
31. RE: Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 26.07.19 13:30

Vielen Dank Veronice.

Dann kann es ja garnicht anders als weitergehen.

Ihr_joe


32. Der Brief - Einkaufen und mehr

geschrieben von Ihr_joe am 26.07.19 14:54

Der Brief - Einkaufen und mehr

Einen Orgasmus gab es für Kurt nicht, obwohl ich ihn vor Glück fast herbeigeführt hätte.

Anschließend musste Kurt den Abfall, also den Krempel, im Bauhof entsorgen, natürlich habe ich ihn chauffiert, danach durfte er die leeren Bierkästen einlösen.

Klar, dass er mir das Pfandgeld abgeben musste, für die Arbeit bekommt er als Notgroschen einen Hunni, jedoch will ich über jede Ausgabe genau Bescheid wissen.

Noch weiß er nichts davon, und auch nicht, dass ich seine Kreditkarten und die Kontokarte aufbewahren werde.

Anschließend gehen wir ins Einkaufscentrum, da ist ein Damenausstatter mit großartigen Röcken und Kleidern in Leder, bislang war mir das zu teuer und ich dachte, nicht passend. Nach dem ich gestern, ein weit gewagteres Outfit öffentlich getragen habe, suche ich eben eine Mischung, die ich jederzeit anziehen kann.

Natürlich schau ich mich genau um, ein rot-schwarzes asymmetrisches Kleid von moschino mit Herzausschnitt find ich super, aber fast 700 Euro und dabei ist es nicht mal Leder, ich entscheide mich dann für einen heruntergesetzten Lederrock in einer A-Line. Dazu probiere ich eine weiße Bluse, zum Test darf mir Kurt die Stiefel anziehen. Was mit einem leichten hochziehen der rechten Augenbraue von der Verkäuferin geahndet wird.

Bei meinem Schaulauf tut sie dann ihrer Meinung kund: „Ich würde schwarze Pumps nehmen, das wirkt zu nuttig …“, murmelt dann: „37- F nehme ich an? Das sind 4 1⁄3 , wir führen nur englische Marken! Die Weite müssen wir testen…“, bevor sie in der Tiefe der Boutique verschwindet.

Nuttig??! Ah? !! Ich will doch gar keine Treter! Doch probieren kann ja nicht schaden. Dem allgemeinen Trend folgend habe ich nur Schuhe mit keinem oder sehr flachem Absatz.

„Soll mein Sklave meine Stiefel ausziehen? Oder möchten doch lieber Sie…“, provoziere ich, als sie mit ein paar Kartons zurück kommt.

Dieses Mal zeigt sie das Missfallen weniger deutlich, als hätte sie es nicht gehört: „Setzen Sie Sich bitte, ich werde Ihnen behilflich sein.“

Professionell öffnet sie die Stiefel und schaut dabei auch die Sohlen an: „Sehr schön geölt, haben Sie noch genügend Sohlenöl, wir führen ein sehr hochwertiges Produkt!“

??!! Was, muss ich doch mal googeln!

„Natürlich!“

Sie hilft mir in die ersten zugegeben sehr schönen Pumps, tatsächlich, sie passen schon wie angegossen.
Selbst das Laufen ist nicht so problematisch, vermutlich hat mir das gestrige „Training“ mit den Stiefeln dabei geholfen. Fast sicher drehe ich meine Runde.
Gar nicht so schlecht… „Was kosten die denn?“

„596,98 Euro“

Wie? „Haben Sie auch etwas hochwertigeres?“, frage ich provozierend. Die Dinger sind ja megateuer!

„Aber natürlich, ich dachte nur nicht, dass Sie…, einen Moment bitte.“

Noch einmal betrachte ich die wirklich schönen Treter im Spiegel, passen tatsächlich gut zum Rest der Kleidung.

Ich entledige mich der Schuhe und gehe in die Umkleide!

Als ich danach den Verkaufsraum betrete, sage ich der Verkäuferin, die mit einem neuen Kartonstapel auf mich wartet: „Leider habe ich heute nicht genügend Zeit, den Rock nehme ich, die Bluse erfüllt leider nicht meine Erwartungen!“

Erfüllt nicht meine Erwartungen? Klar vom Preis her.

„Kurt bezahlen!“

Anschließend besuchen wir noch ein großes Einkaufzentrum, so eine Bluse gibt’s für einen Bruchteil und sogar ähnliche Schuhe, weniger hochwertig zugegeben, dafür werden sie gleich meine!
Auch hier bezahlt Kurt.

Unser nächster Weg führt in den Baumarkt, wohin ich meinen Schatz begleite, besser gesagt zum ersten Mal er mich! Natürlich im neuen Rock, der Bluse und – den neuen Pumps, die er mir vor dem Auto kniend anziehen darf, dieses Mal sogar unter dem lächelnden Blick eines Kunden, der leider an der schlecht einzusehenden Stelle vorbei kommt.

Obwohl ich mich äußerlich cool verhalte, beschleunigt sich mein Puls extrem, während Kurts Kopf deutlich rot wird, er aber zitternd weiter macht.

„Ich möchte doch die Stiefel!“, weise ich Kurt an. Unser Zuschauer tut so als hätte er das nicht mitbekommen, läuft zu einem Auto, und beobachtet uns unauffällig. Meint er.

Ich bin so sehr mit dem beobachten der Umgebung beschäftigt, dass ich kaum auf Kurt achte, der seine Sache erstaunlich gut macht.

„Steh auf! Ich geh vor, du bleibt etwa einen Schritt hinter mir!“, befehle ich, irgendwo habe ich mal gelesen, dass Philip immer 2 Schritte hinter der Queen laufen muss. Ich denke was ähnliches werden wir auch einführen.

Ich weiß nicht ganz wie ich mich verhalten soll, er ist ja im Alltag nicht mein Sklave!? Doch irgendwie macht mir die Situation auch so Spaß, keine sexuelle Erregung, aber ein gutes Gefühl!

Ein klein wenig mag ich auch die großen Augen mancher Kunden, vielleicht ist es auch nur das Empfinden, Herrin von Kurt zu sein?

Ich dachte nicht, dass es so viel ausmacht, von den meisten Männern aber auch Frauen, werde ich zuvorkommender behandelt, obwohl ich ja die Herrin nicht herauskehre und die Stiefel unter dem Rock verschwinden.

Mit den Chucks vorher, habe ich kein solches Empfinden gehabt, und sie passen nicht zu meinem jetzigen Outfit, obwohl ich das wie viele ignoriert habe.

Vielleicht ist es ja auch nur ein subjektives Gefühl. Ich muss mal sehen, wenn ich nur so unterwegs bin! Mit entsprechenden Klamotten, also Rock oder Kleid und High Heels und ohne Kurt, keine Herrin.

Herrin? Montag muss ich wieder in die Tretmühle, das Büro der Versicherung, bin eine von vielen Beraterinnen. Vielleicht sollte ich da auch mein Outfit etwas ändern?

In der Eisenwaren-Abteilung besorgen wir uns ein paar Edelstahl-Augplatten, die hat der Verkäufer empfohlen. Kurt meint, er könne sie selbst fest dübeln.
Zusätzlich wandern noch ein paar Schaukelbefestigungen mit Karabinerhaken in den Wagen!
Alles zur Ergänzung der Sklavenzelle.

Noch ein paar Wandregale für die Unterbringung der Haushaltsgegenstände, füllen den Einkaufswagen. Fürs erste muss das reichen.
In der Bäderabteilung gibts tatsächlich einen Fußkübel aus Holz mit Kunststoffeinsatz, der mir aber nicht gefällt.
Der „nette“ Verkäufer stottert unterwürfig etwas, von Sauna-Ausstatter zwei Straßen weiter.

Dort werde ich auch fündig. Kurt trägt einen schweren Holzkübel, der ihm aber von der Fachkraft abgenommen wird: „Der Kunde ist bei uns König! … ich trage die Fußwanne für SIE“

Na gut, soll er etwas leiden und wir stöbern durch die Ausstellung während er den Kübel samt Zubehör trägt.

Ich entdecke noch eine Sauna Kopfstütze oder Knierolle aus Abachi-Holz, Kurt muss sich zur Probe darüberlegen, sein Podex wie gewünscht exponiert.

„Nehmen wir auch mit!“ unterbreche ich den Saunaberater, der gerade sagt: „Das ist doch keine Gymnastikrolle, sie dient zum entspannten ablegen der Füße im Kniebereich oder als Kopfstütze.“
Als Kurt unerlaubter Weise, den vorgeschlagenen Liege-Anweisungen folgt, ergänzt er noch: „Ist doch viel bequemer so!“
„Da bin ich mir nicht so sicher! Aber gut seine Oberschenkel werden so wunderbar exponiert, wenn du dich schon nicht an meine Anweisungen hältst Kurt, ist es mir demnächst eine Freude dich daran zu erinnern! Ich habe das Sagen, nicht der NETTE HERR!“

Lächelnd wende ich mich dem Berater zu: „Wir nehmen den Po-Präsentator!“, dabei stelle ich meinen Fuß auf das hölzerne Teil.

„Saunapeitschen haben sie keine?“

„Natürlich, wir haben natürlich Birkenruten!“, er lauft zu einem Haufen trockener Zweige mit Blättern: „Um die getrockneten Zweige in Gebrauch zu nehmen, müssen sie einfach in heißes Wasser gelegt werden, je länger, desto besser. So wird der Quast geschmeidig und die Blätter bleiben am Reisig. So ein Quast ist mehrmals verwendbar. Nach dem Gebrauch wird er mit kaltem Wasser ausgespült, geschüttelt und an einem schattigen, luftigen Ort zum Trocknen aufgehängt.
Beim nächsten Saunagang wieder einweichen!

Durch leichtes Peitschen auf die Haut vom Saunapartner - mit den nassen Birkenzweigen wird ein angenehmer Massageeffekt erzielt. Sie beginnen die Quastmassage an den Beinen…“

„Leichtes Peitschen? Ich dachte an etwas intensiveres!“

Der Blick vom Saunaberater, verändert sich bei meiner Rede von ungläubig über ich verstehe nichts bis zu ‚armer Kerl‘ und wird fast bedauernd.

„Wir sind doch kein…“, beginnt er ohne den Satz zu vervollständigen fährt er fort: „Ich hole am besten einen Einkaufswagen, für Ihre Einkäufe.“

Erste Schweißperlen zeichnen sich an seiner Stirn ab, denn er trägt ja Kübel und Holzrolle. Außerdem scheint ihm etwas zugefallen, denn ohne einen KG, sehe ich wie sich seine Hose ausbeult. Aha!

„Nicht nötig, ich bin sowieso fast fertig und die Ruten sind mir zu zahm! Haben Sie auch ätherischen Öle als Badezusatz?“

Unser Saunaberater geht samt unserem Einkauf zu einem Regal in dem anscheinende die entsprechenden Öle stehen.

Nach längerer Suche meinerseits erfasst er die Gelegenheit und stellt unsere Einkäufe auf den Boden und fragt: „Was suchen Sie denn genau?“

„Natürlich einen Zusatz zum Fußbad! Was denn sonst?!“

„Sicherlich, ich kann ihnen einmal unser Sortiment diesbezüglich vorstellen. Speziell für ein Fußbad eignet sich unser Honig, da können sie bei der Größe Ihres Bottichs sechs Teelöffel ins warme Wasser geben!“

„Ich habe nach ÖL gefragt!“ Trotzdem schaue ich mir das Glas an, das wohl von Superbienen bei dem Preis stammen muss, da reicht wohl auch normaler Honig!

„Also Öle!“, sagt er und erklärt: Stopp, werte Dame bei Ölen im Wasserbad benötigt man einen Emulgator und das kann neben Molkepulver, Sahne und eben Honig sein. Ansonsten eigenen sich für warmes Wasser Teebaum- oder Olivenöl! Teebaumöl ist auch wie Manukaöl, Lavendelöl und Myrrhenöl vorbeugend gegen Fußpilz! Da Feuchtigkeit der Nährboden für Pilze ist, sollte zudem immer darauf geachtet werden, die Füße schnell und ordentlich zu trocknen.“

„Hast du gehört Kurt? Das ist ja deine Aufgabe!“, unterbreche ich den Redeschwall des Saunaberaters.

„Öle helfen bei vielem, zum Beispiel dieses hier, das Zitronenöl in warmes Wasser einrühren und Sie haben ein wunderbares Mittel gegen Erkältung und gegen Stress. Natürlich gibt es auch Öle gegen Schweißfüße, die ja bei dem heutigen Schuhwerk Usus sind…“
Mein Blick bringt ihn zum Stottern: „Ä ich meine ja nur allgemein, also dagegen haben wir hier Bergamotteöl, Zypressenöl, Salbeiöl und Rosmarinöl.
Nicht zu vergessen, dass Rosmarin auch bei Stress geeignet ist wie schon erwähnt natürlich Zitronenöl aber auch Eukalyptus-, Kiefernnadel- und Thymianöl.
Unser reines Lavendelöl ins warme Wasser geben und später nach dem Trockentupfen die Füße mit Lavendel-, Rosen-, oder Melissenöl einreiben, und Sie haben eine beruhigende Wirkung!
Übrigens Melissenöl soll auch Ängsten vorbeugen!“

„STOPP! Das genügt, sonst müsstest DU das Öl benutzen, ich könnte sonst in Versuchung kommen dir deinen Hintern zu bläuen, vielleicht gibt es ja auch ein Öl, welches danach hilft! Und jetzt nimm unseren Einkauf, die paar Öle, die ich brauche, trägt mein Sklave!“

„Gerne gnädige Frau!“ sagt er und vermeidet es mich anzusehen.

An der Kasse geht alles den normalen Gang, nur dass er den kompletten Einkauf zum Wagen trägt.

Anstelle eines Dankes sage ich zu ihm: „Dein Kleiner hat dich verraten, ich habe hier eine Karte von meiner Freundin, du wirst sie anrufen und um einen Termin bitten!“

Zurück in der Wohnung vergehen der restliche Vormittag und frühe Nachmittag mit dem Anbringen der Haken. Einem ersten Fesselversuch, der bestens gelingt und ein paar weiteren Haken im Schlafzimmer, die nicht geplant waren.

Dann wird es Zeit, für die Bestrafung von Kurt, die insgeheim ein Geschenk für ihn werden soll. Mit den tollen Outfits meiner Freundin kann ich sowieso nicht mithalten, deshalb behalte ich die Kombi von heute Morgen an, einzig statt der Stiefel wähle ich die neuen High Heels, die ich noch einlaufen muss.

Ich will sie nur im Studio der Domina anziehen, für die Fahrt brauche ich sowieso meine alten Schuhe, Sicherheit geht vor.

Als kleine Stimulanz, lasse ich Kurt an der Leine bis zu unserem Parkplatz laufen, Halsband und Hand- und Fußfesseln sind ja obligatorisch, wenn auch normalerweise in der Öffentlichkeit unter der Kleidung versteckt.
Im Studio angekommen, schicke ich nach Absprache mit Reia, meinen Sklaven unter die Dusche und lasse ihn nachher im Studio auf uns warten.

Aus welchem Grunde auch immer hat sich die Behandlung ihres Kunden verzögert, sie macht eine kurze Pause und fragt mich: „Hättest du was dagegen, wenn wir Kurt und meinen Kunden gemeinsam ‚bestrafen‘? Ich habe ihn gefragt und er ist einverstanden, natürlich bekommt er eine blickdichte Maske auf, genau wie dein Kurt.

Natürlich stimme ich zu, so erregt wie ich jetzt schon bin.

Ihr Kunde soll auch noch etwas die Situation genießen, in der er jetzt ist. Wir haben also Zeit, deshalb erzählt sie mir im Vorraum, dass 'mein' Saunaberater schon angerufen und sie um einen Termin gebeten hat.

Ich berichte ihr vom heutigen Einkauf, wobei ich nicht verleugne, dass es mir große Freude bereitet hat.

Sie geht kurz in ihr Studio und zieht dem Kunden die Maske über, dann ruft sie mich herein. Ihr Sklave ist auf einer Liege mit Folie gefesselt. Was aussieht wie eine Frischhaltefolie scheint aber sehr effizient zu sein, denn auch sein Kopf scheint vorher damit fixiert worden zu sein, die nassgeschwitzten Folienreste sind noch vorhanden.

„Das ist Herrin Mad, von der ich dir gerade erzählt habe. Stell dich vor und begrüße die Herrin.“

Ich ziehe wieder Latexhandschuhe an und berühre wie von der Domina mit Gesten gezeigt seinem Mund. Ah – das gehört wohl zur Begrüßung. Sein Kopf steckt in einer Vollmaske und ist zusätzlich noch einmal mit der Stretschfolie, die nur seinen Mund frei lässt, fixiert. Reia schneidet die Folie soeben von einer großen Rolle ab und streicht die Reste glatt. Der ganze Körper ist richtiggehend komplett mehrfach umwickelt. Mein Gott, wie er unter der Folie schwitzen muss, das ist ja schon ein Saunaersatz.

„Willkommen Herrin Mad, mein Name ist Rudolf, doch Herrin von Eden nennt mich nur Wurm oder Würmchen!“

„Gut, dann werde ich das auch so machen Würmchen!“

„Sag Herrin Mad, warum du jetzt so gefesselt bist und die Kanülen an denen Zitzen und deinem Würmchen tragen musst.“

Natürlich ist mir die Nadeltraube um seine Knospen aufgefallen, genau so wie die, die rund um und an seiner Eichel platziert sind. Mich wundert, dass er so schmerzfrei sprechen kann.

„Ich bin zu spät gekommen, weil vor mir ein Unfall war und ich als Zeuge aussagen musste, die Herrin hat mir verziehen und mich für selbe Zeit, die ich SIE warten ließ, hier fixiert. Natürlich mit den kleinen Quälgeistern. Danke Herrin von Eden.“

„Aber nicht doch Würmchen! Mad, du wunderst dich sicher, dass Würmchen so tapfer ist, die Kanülen schmerzen nur, wenn sie gesetzt werden, oder ich daran spiele.“

Sie nimmt den Rohrstock und drückt leicht gegen die Knospen-Nadeln, obwohl Würmchen die Zähne zusammenbeißt, beginnt er nach kurzer Zeit zu brüllen.
„Willst du auch, versuch mal seinen Kleinen zu wichsen!“
Wenn mir vor einer Woche wer gesagt hätte, ich würde so etwas tun hätte ich ihn für verrückt erklärt! Aber jetzt nehme ich den kleinen Mann in die Hand und beginne tatsächlich mit den stimulierenden Bewegungen. Ich merke sogar wie sein Kleiner darauf reagiert und trotz der beginnenden Erektion schreit Würmchen als würde er gebraten.

Als ich einen kurzen Moment innehalte, bringt er keuchend heraus: „Bitte, bitte, Herrin NICHT! Nicht weiter machen. Bitte!“

Reia schüttelt den Kopf und deutet an, dass ich weiter wichsen soll.

„Stimmt doch Würmchen, du wärst nachher enttäuscht, wenn wir dich nicht streng behandeln würden?“

Durch meine Aktion ist seine Stimme wieder zur Sirene geworden, nichts destotrotz, bekommt er von der Domina eine Ohrfeige, die ihn verstummen lässt.

Natürlich höre ich nicht auf, während Reia fragt: „Warum antwortest du nicht, Würmchen? Das wird noch Konsequenzen haben!“

„Entschuldigung Herrin von Eden, ich – ah“, ich hatte etwas fester zugedrückt: „ich möchte so behandelt werden, ja mindestens so streng! Aahh!“

Die Domina, drückt die beiden Nadeltrauben zusammen. „Deine Frechheit wird noch Konsequenzen haben, einfach grundlos, um Nachsicht zu betteln!“

Würmchen schafft es kaum Luft zu holen zwischen seinen Schreien.

„Ich denke, es ist genug fürs erste, bereitest Du gleich deinen Kurt vor, warte ich komme gleich mit.“

Draußen vor dem Studio, erklärt sie mir: „Natürlich musst du auf den Sklaven aufpassen, und wissen wann er übertreibt, dazu gehört auch zu erkennen, wieviel er noch ertragen kann. Würmchen kann das ab, trotzdem war meine Zusatz Behandlung jetzt seine Grenze, ich gebe ihm so etwas Zeit sich zu erholen. Nur die Pause darf nicht zu lange sein, sonst fährt sein Körper auf normal zurück und die halbe Session ist im Eimer.

Achtung, nachher bei deinem Kurt langsam anfangen, auch wenn ich Rudolf härter rannehme.“

Sie drückt mir noch ein Latextuch in die Hand. Tuch? Klar es ist so eine Maske wie Würmchen sie trägt, stelle ich fest.

„Sicher, mache ich!“

Zwischen meinen Beinen scheint ein Geysir zu sein, so hat mich das eben erregt, betrüge ich etwa Kurt? Ach was!

Ich öffne die Türe, artig kniet Kurt an dem befohlenen Platz.

„Ich habe dir eine erfreuliche Mitteilung zu machen, du wirst mit einem weiteren Sklaven bestraft, natürlich darfst du ihn nicht sehen und du willst ja auch nicht erkannt werden.
Keine Angst die Maske hat eine Mundöffnung! Die braucht sie auch, ich möchte, dass Du ausgiebig meinen Hintern küsst!“

Ich merke wie er mir Küsse auf das Leder des Rockes drückt, da auch Würmchen eine Maske trägt, lasse ich den Rock fallen und befehle dann, dass er meine Spalte reinigen soll, nur säubern!

Wenig später öffnet Reia die Türe und kommt mit Würmchen im Schlepp auf uns zu. Ach du Schreck, er trägt noch seinen Nadel-Schmuck, während Reia ihn mit einer Kette am Halsband hinter sich herzieht.

„Bestrafen wir die beiden, wer zu wehleidig ist bekommt eine extra Strafe!“ Jede von uns den eigenen Sklaven!

Würmchen Wall, vor dir!“

Würmchen stützt sich an der Wand ab, während seine Füße gespreizt knapp 80 cm davorstehen.

Ich benutze einen der Peitschpfähle, bei dem ich einfach Kurts Handfessel einhake.

Zuerst beginne ich mit einem Flogger die Rückseite aufzuwärmen, indessen benutzt die Domina, eine Katze, die weit extremere Spuren hinterlässt.

Als absichtlich die Riemen auch Würmchens Brüste treffen, kann er sich nicht mehr beherrschen und brüllt kurz auf.

„Na, na, da will wohl wer ein paar extra Hiebe?“ Keinen Ton!“, befiehlt die Domina.

Ich flüstere Kurt zu: „Gut gemacht! Jetzt wird’s aber etwas intensiver!“ Ich nehme zwei von den Brustklammern und befestige sie an Kurts Knospen. Ich höre wie er die Luft einzieht und beruhige ihn: „Du willst doch nicht gegen Würmchen verlieren, dann müsste ich dich auch zusätzlich bestrafen. Wir warten noch bis Reia fertig ist.“

Wenn er sehen könnte was die Domina mit ihrem Sklaven macht, würde er wohl das Weite suchen. Mit einer kleinen Peitsche mit vielen harten Riemen peitscht sie seine Brust, nach jedem Hieb macht Würmchen seinem Namen alle Ehre, denn er verbiegt sich wie ein Wurm um nachher wieder vor seiner Herrin zu stehen und auf den nächsten Hieb zu warten.

Ich glaube er kann es nur aushalten, weil er schon dort ist, wo ich Kurt hinbringen will.

Nach der ‚Strafe‘ geht’s für unsere beiden weiter.

Mit einem Rohrstock vertrimme ich Kurts Hintern, während die Domina, für Würmchen einen weit dickeren Stock benutzt, fast im Gleichklang höre ich das Klatschen, bald merke ich, dass Kurt soweit ist, denn er streckt mir jetzt den Hintern fast willig entgegen.

Nach einer Weile reicht ein milderer Hieb, um ihn so zu halten. Ich ersetze die Klammern durch intensivere und frage Kurt ob es ihm gefällt.

Er lacht und meint: „Ja, Herrin! Danke!“

Während Kurt weiter am Peitspfahl angekettet bleibt, will wohl die Domina Würmchen noch mehr fordern: „Komm hilf mir, nimm den zweiten Sjambok und peitsche abwechselnd mit mir: Vorsicht, nur auf den Arsch!“

Was sie als Sjambok bezeichnet ist eine äußerst schwere Lederpeitsche, die aber nicht geflochten erscheint? Und dabei fast so steif wie ein Stock ist.

Ich stelle mich im richtigen Abstand auf, und sofort nach Reias Hieb, benutze ich auch meine Peitsche.

Die Hiebe müssen fürchterlich sein, schlimmer noch als die vorher, schon bei der ersten Dublette schreit er sich die Seele aus dem Leib. Egal was es für ihn nach sich zieht.

Nach nur 5 Hieben von jeder von uns knicken Würmchen die Beine weg und er wälzt heulend bei den nächsten beiden Dubletten auf dem Boden. Ich muss aufpassen, dass ich seinen Podex wirklich treffe.

„Stopp, das genügt fürs erste, er hat genug! Schau du zu Kurt…“

Während sich Reia um Würmchen kümmert, möchte ich auch Kurt noch etwas härter behandeln, diese Peitsche scheint mir aber viel zu massiv und so benutze ich nochmal den Stock, aber deutlich stärker als vorher.

Es ist schon megageil, wie genau ich die Hiebe dosieren kann und so bei Kurt die gewünschte Wirkung erziele.

Es ist wie das spielen auf einem Instrument, als ich meine er hat genug, lasse ich ihn noch etwas am Pfahl leiden, mit einem Ruck entferne ich die Klammern! Als er sich davon wieder etwas gefangen hat, entferne ich die Fessel und befehle ihm sich vor dem Thron auf den Boden zu legen.

Natürlich kann er nichts sehen und ich dirigiere ihn mit dem Stock vor den Thron der mit Polsternägeln und Ösen verziert ist. Erst jetzt ziehe ich meine neuen Schuhe wieder an und laufe einmal um Kurt, ich sehe wie sein Kopf meinen Schritten folgt. Kurt zuckt etwas zusammen, all sich meine Füße direkt neben dem verhüllten Ohr absetze.

Dann nehme ich Platz auf dem Sessel. Ein schönes Möbelstück, auch für mich, als ich mich das Leder setze, fühlt sich kühl an. Auf das Anketten von Kurts Händen verzichte ich, er liegt mit dem Kopf neben meinen Füßen.
Kurt trägt ja immer noch die Latexmaske, so merkt er nicht, wie ich meine Füße über seiner Brust kreisen und ich seine Kospen als Ziel meiner Stilettos aussuche. Als ich sie absetze, dringt ein fast leises „Ahh-hhh“ aus seinem Mund und ich sehe, dass er die Zähne zusammenbeißt. Immer wieder reize so mit meinen neuen Heels seine schon vorbehandelten Knospen, alle Varianten von ganz leicht bis sehr fest.

Alles im Sitzen und ich kann dabei noch meine Perle beglücken. Ein kleiner Druck, der Stilettos auf seine Knospen und meine Finger streichen um die Perle, es ist fast so als würd er die Lust für mich und mit mir stöhnen! Unglaublich schön!

Danach stelle ich meine Füße nur auf seiner Brust ab, Zeit für ihn und mich sich zu erholen.

Eine besondere Show bietet mir noch Würmchen, als ihn seine Herrin von den Quälgeistern befreit. Jedes Mal ein Stöhnen, manchmal ein leichter Schrei gefolgt von: „Danke Herrin von Eden!“

Es dauert etwas bis seine Wunden soweit sind, desinfiziert und soweit versorgt, dass er keine Spuren mehr hinterlässt, dann bedankt sich Würmchen noch bei mir für die Hiebe.

„Danke Herrin Mad, darf ich Ihnen zum Dank die Stiefel küssen!“

Oh ich habe doch gar keine an, klar, er kann mich nicht sehen! Außerdem stehen meine Füße auf Kurts Brust? Er müsste ja … Blödsinn , ich mache es anders:
„Nein! Aber den Boden, auf dem ich gestanden bin! Mehr hast du nicht verdient! Deine Herrin wird dich anweisen wo!“

So wie sein Arsch aussieht wird er wohl noch einige Wochen oder Monate an unsere Abreibung denken!
Es sieht lustig aus, als er innig den Boden küsst, jeder Papst könnte von ihm lernen.

Danach verlassen Herrin und Sklave das Studio. Kurt könnte mich noch einmal oral oder anal? Dazu habe ich jetzt aber keine Lust ich fühle mich voll befriedigt.

Langsam erwacht auch mein Kurt aus dem Subspace, wenn man so was erwachen nennen kann. Ich lasse ihn vor mir knien und meine Beine umschlingen, währen ich ihn streichle und Lobe, wie gut er es gemacht hat. In Abständen bekommt er je nach meiner Lust kleine Gemeinheiten oder liebevolle Behandlungen, manchmal auch beides gleichzeitig, wie jetzt. Eine Streicheleinheit über seine Haare mit der Linken, während meine andere Hand ihn in den schmerzenden Po kneift.

Ob Reia auch mit der Annahme recht hat, dass er mir dadurch noch mehr zugetan wäre wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Auch wenn er jetzt beteuert unendlich dankbar für dieses Erlebnis zu sein.

Zusammen mit den Sklaven der Domina verbringen wir den restlichen Abend, Würmchen ist nicht dabei, denn der muss sich erholen. Seine Domina hat ihm verboten so nach Hause zu fahren und ihm ein Zimmer in einer Pension in der Nähe besorgt. Ich glaube ja nicht, dass er so schlafen kann.
Es ist das erste Mal, dass Kurt der zu meinen Füßen entspannt sitzt, die Behandlung von anderen „Sklaven“ erleben darf. Selbst den Unterschied wie streng oder weniger streng meine Freundin zu Max Roland, Bert und Helma ist, bekommt er mit.
Wir gestatten unseren Liebsten, sich gegenseitig zu unterhalten, und ihre Geschichte zu erzählen. Kurt kennt ja schon Helma, hat aber von den beiden anderen sehr wenig mitbekommen.

Als ich mich nach dem Sjambok erkundige, erklärt mir Reia, dass sie diese Peitschen von einem Kunden geschenkt bekommen hat, es sind echte, alte Nilpferdpeitschen, die aus der Haut dieser Tiere gefertigt wurden.

Selbst Bert hat großen Respekt vor diesen Peitschen, die anscheinend so intensiv sind, dass auch Reia sie nur auf dem Podex verwendet.

Wie gut, dass ich sie noch nicht bei Kurt eingesetzt habe, so weit ist er noch lange nicht, wenn überhaupt.

Ich gestatte Kurt, sich an mein Bein zu schmiegen und ab und zu bekommt er eine kleine liebe Zuwendung, manchmal auch ein klein wenig Schmerz zu spüren.

Bei beidem schaut er glücklich zu mir hoch und bedankt sich.

Irgendwann ist es dann Zeit heimwärts zu fahren. Da Sonntag ist und der Arzt dessen Praxis im Haus ist keinen Notdienst hat, entschließe ich mich, Kurt nackt auf dem Boden kniend mitzunehmen. Ja, ich weiß, dass das nicht sicher ist… doch es passt gerade so schön.

Zuhause stelle ich mich auf einen der Arztparkplätze und lasse Kurt mit: „Heel!“, neben mir kriechen.

Natürlich benutzen wir nicht den Aufzug, nachher wird Kurt noch die restlichen Dinge aus dem Auto holen, die beiden Rohrstöcke, meine Schuhe und den Koffer mit dem TENS, welches ich Reia abgekauft habe sowie Kurts Kleidung.

Egal wie es weiter geht, es bleiben uns noch fast 4 Wochen.
33. RE: Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 01.08.19 14:07

Hm? Keiner? Auch gut! Spar ich mir das Veröffentlichen!
Ein letztes Mal noch:
Viel Freude beim Lesen, ob sich doch wer hierher verirrt!

Ihr_joe
34. RE: Der Brief

geschrieben von Moira am 01.08.19 14:13

fast 20.000 Lesungen bei 9 Teilen sind ein SO schlechter Schnitt doch gar nicht, Du "oller" "Komplimente-Fischer-sklave" ^^
35. Der Brief - Keine schwere Entscheidung - Kurt

geschrieben von Ihr_joe am 01.08.19 14:25

Der Brief - Keine schwere Entscheidung - Kurt

Morgen ist es soweit – ich muss mich entscheiden!

Es hat sich vieles geändert in diesen vier Wochen, sexuell und auch das ‚normale‘ Leben.

Nicht einmal hat SIE mir Erleichterung geschenkt, einmal bin ich ausgelaufen, weil SIE mich an der Prostata massiert hat.

Jeder Fremde meint sicherlich, dass die Probezeit die Hölle für mich war. Dem ist aber nicht so, es war der Anfang zu etwas himmlischen.

Morgens dafür sorgen, dass IHR Frühstück bereitsteht, manchmal durfte ich am Tisch mitessen, manchmal auch nicht, dann stellte Sie eine Schale zu IHREN Füßen. Wenn nichts besonders anstand, war ich da kein Sklave, es ist eine Art der weiblich geführten Beziehung, die wir jetzt praktizieren, auch so. Neu war für mich, dass sie sich jederzeit zu meiner Herrin werden konnte, einfach so!

Mad meinte: „Das ergibt sich schon aus deinem Wunsch, dass ich deine Schelle und damit deine Sexualität verwalte. Wenn ich Lust habe, hast du immer zu parieren!“

Nach dem Frühstück durfte ich den Anzug anlegen, den mir Mad jeden Morgen bereit legt und zur Arbeit radeln, nach kurzer Eingewöhnung war das kein Problem.

Das Auto, das mal mir gehört hat, stand zu der Zeit unbenutzt auf einem Parkplatz. Mad, benutze lieber IHR eigenes, mit dem sie auch zur Arbeit fuhr, beziehungsweise auch jetzt noch fährt.

Ich besitze nur noch eine Hundert Euro Banknote, für Notfälle, allerdings habe ich sie nie benutzt.

Nachmittags, wenn ich von der Arbeit zurückkomme, muss ich immer einen unserer Räume mit Ausnahme von IHREM Schlafzimmer reinigen.
Je nach IHRER Laune, darf ich anschließend in der Küche helfen oder bekomme eine andere Aufgabe zugewiesen.

Wenn sie Lust dazu hat steht nach dem Essen und meinem Abräumen und Säubern „Liebesleben“ auf dem Programm, das wiederum kann, alles sein dabei war und ist SIE aber stehts meine HERRIN. Eines war aber nicht dabei einen Aufschluss für mich. Ich erinnere mich: „In der Probezeit soll es ja wie später sein“, sagte sie zu Beginn.

Natürlich hatte ich sie Lingual zu befriedigen, oder einfach nur ihre Beine, ihren Rücken oder sonst was massieren. Öfters musste ich ein Fußbad zubereiten, meine Fehler wurden immer geahndet und je weiter meine „Ausbildung“ fortgeschritten war, desto geringer waren die Fehler, die sie durchgehen ließ.

Das betraf auch alle meine Positionen, die ich in der Zeit verinnerlichen durfte, sie erleichtern meiner Herrin den Umgang mit mir. Wie viel einfacher ist ein: „WAIT“ oder dessen Fingerzeig als zu befehlen: „Beine V-förmig gespreizt, auf die Zehenspitzen. Hände auf den Rücken, Kopf gerade, Augen leicht gesenkt!“ Für alle wichtigen Dinge gibt es einen einfachen Befehl aus einem Wort und das entsprechende Zeichen dafür.
Seit neustem benutzt SIE die deutsche Bezeichnung – anders als Herrin Reia.

Vor zwei Wochen, sonntags besuchte uns Herrin Reia zusammen mit ihrem Mann, natürlich musste ich sie bedienen. Das große Fiasko für mich war aber dann das die Domina unsere Toilette aufsuchte, ich wurde von ihr ins Klo zitiert, dort angekommen wurde es sehr unangenehm für mich: „Hatte ich dir nicht befohlen DU PUTZT DAS KLO?! Und was ist das? Sie reißt meinen Kopf nach unten, drückt ihn gegen die Kacheln der Wand. Da sind noch Reste von DEINEM Urin, eingetrocknet? Komm mit ins Wohnzimmer!“

Natürlich krabbelte ich neben der Domina her. Und sicherlich hatte ich das Bad geputzt und mit dem KG sitze ich sowieso immer.

„Du Mad, ich bin nicht ganz zufrieden mit der Arbeit deines Sklaven! Aber erzälen doch selbst, Kurt – ENDURE! Ja Mad hat mir von deiner Ausbildung erzählt!“

Trotz meiner Kleidung und weil wir Besuch hatten ohne die obligatorischen Fesseln nahm ich die geforderte Stellung vor der Domina ein.

Sehr unangenehm, ich hockte auf Zehenspitzen mit gespreizten Beinen die Hände hinter dem Kopf verschränkt vor der Domina.

Sie nahm durch mein Hemd meine Nippel in Beschlag, und sofort wurde die Erinnerung wieder wach – es war schlimmer als die Klammern, die meine HERRIN immer nimmt, viel schlimmer!

„Dann erzähle!“ Der Schmerz wurde eher noch größer!

„Ich habe die Toilette nicht sauber geputzt. Da ich mich immer hinsetze habe ich nicht die Ahhhaaüüüa“

„Warum interessiert uns nicht!“

Langsam lässt der Schmerz etwas nach!

„Was habe ich dir versprochen?“

„Dass ihr, ahh!“, der Druck erhöht sich langsam wieder, „es kontrolliert!“

„So, dann ist dir wohl bewusst, dass das eine Strafe bedeutet!“

„jAHHH“, ich glaube es nicht mehr aushalten zu können.

„Ich habe dich nicht verstanden!“ Der Schmerz lässt etwas nach.

„Ja, Herrin! Ahh Bitte – bahhhhhuuu“ Ich bin sicher, die Brustwarzen müssen schon bluten, das ist so grausam, wie macht sie das nur?

„Eure Nachbarn sind sonntags nicht hier? Dein Sklave ist etwas laut geworden! Ich denke er wird noch etwas lauter werden.“

Sie nimmt ihre Finger von meinen Brüsten und ich bekomme wieder einen Satz Ohrfeigen! Sie nimmt den Finger vor den Mund. Natürlich war ich laut, aber wer würde da nicht…

„Ausziehen! In deiner Kemenate! Du bringst, euere beiden Rohrstöcke mit! Vor der Türe warten!“

Klar, dass ich gleich darauf meine Zelle aufsuche und mich vorbereite, nein mit den Brustwarzen ist nichts passiert, nur dass sie noch ordentlich weh tun.

Inner kürzester Frist knie ich vor der Türe, durch das Holz höre ich leise: … Mad, schon besser, … . …lachen Finger als Gegendru.. . …en Fingernagel – ja genau so. … suche Max Roland damit … Rand zu bringen… schaue dabei … Augen, du …annst dabei …esen, wie es ihn schm…

Natürlich weiß ich was da gespielt wird meine HERRIN lernt diesen bösen Griff, auch wenn ich die Hälfte nicht verstehe.

„Sklave komm rein!“, befiehlt meine Herrin.

„Max Roland zeig Mads Sklave HANDS!“

Nur Wimpernschläge später hockt Max Roland vor seiner Frau – mal wieder auf Zehenspitzen, diesmal die Beine geschlossen die Arme ausgestreckt, den Kopf gerade, die Augen auf die offenen Handflächen gerichtet!

„Nachmachen!“

Wenig später knie, hocke?, ich ähnlich vor meiner Herrin, nur dass sich die beiden Rohrstöcke noch auf den offenen Händen befinden.

„Da deine Herrin offensichtlich noch nicht streng genug ist und deine Fehler nicht oder nur zu wenig bestraft, werde ich ihr einmal zeigen, wie so was bei mir geahndet wird.

Es ist noch eine milde Strafe! 20 Hiebe auf deine Hände jeweils einen von mir und einen von deiner Herrin immer abwechselnd!

Da das neu für dich ist, gestatte ich dir, deine Straffläche innerhalb von einer Sekunde wieder korrekt zu präsentieren!“

Was dann folgt ist die Hölle, nur 20 Hiebe, die vielleicht zu 30 werden, so genau weiß ich das nicht! Mein Denken ist nur noch darauf programmiert sobald der Schmerz überhaupt ein denken zulässt, rechtzeitig meine Fingerchen wieder korrekt der Pein auszuliefern.

'Milde Strafe?', denke ich, 'was ist dann eine schwere Strafe?'
Danach bekomme ich die Gelegenheit innerhalb einer halben Stunde, nachzureinigen! Das erweißt sich als mindestens genauso böse wie die Strafe, denn genau mit den geprügelten Händen ist es fast nicht möglich den Küchenschwamm zu halten, geschweige denn zu reiben.

Was prompt dazu führt, dass eine weiter Strafe fällig wird.

Seitdem durfte ich ähnliche Strafen schon zweimal erleben, dabei war es plötzlich nicht mehr relevant ob ich als Sklave oder angeleiteter Ehemann Fehler gemacht habe.

Morgen ist es soweit, ein Samstag, natürlich will ich so weiterleben, oder habe ich mich schon daran gewöhnt?

Heute war wieder einmal die Küche an der Reihe, seit dem Vorfall ist wirklich alles sauber, selbst die geringsten Fettrückstände sind beseitigt, das Waschbecken ist trocken geputzt und das Ceranfeld glänzt als wäre unser Herd neu.

Natürlich überprüft Madlene jetzt genauer, aber ich bin sicher alles ist bestens.

Doch als sie das Spülmaschinen Sieb, von dem ich bislang keine Ahnung hatte, anschaut ist mir klar, dass wieder einmal eine Strafe fällig ist! Die Spülarme nimmt sie auch ab: „Du kannst sie perfekt unter fließendem Wasser reinigen. Wichtig ist, dass alle Arme von SÄMTLICHEN Ablagerungen befreit sind! Die Löcher müssen wieder offen sein. Nimm einfach notfalls einen Zahnstocher!“

Nach kurzer Pause fragt sie: „Auf mach! Oder willst du gleich eine Strafe?“

„Natürlich nicht Madlene, danke!“

Während ich das Sieb reinige und dann die Arme abwasche und vorsichtshalber alle Sprühlöcher mit dem Zahnstocher säubere, erklärt sie: „Du sollst frei sein, bei deinem Entschluss!
„Dreh dich mal zu mir!“, SIE nimmt mir den KG ab, nicht ohne zu überprüfen, ob und wie sich die einmonatige Gefangenschaft ausgewirkt hat.

„Alles gut“ – SIE drückte mir die Schlüssel in die Hand? Wollte sie mich nicht mehr? Ich verstehe nur Bahnhof…

Bringe die gereinigten Teile an der Maschine an, während sie weiter erzählt: „Ich habe dir ein Zimmer im Grünen Baum gebucht, im Safe findest du deine Kreditkarten, die Autoschlüssel nebst Papieren, deine Uhr und genügend Geld fürs Erste!“

Was denn nun?

„Du kannst dich dort entscheiden, was du willst, wenn du dich für deine Sklaverei unter mir entscheidest, wird es all die Dinge nicht mehr geben, auch keine freien Entscheidungen!
Auch ich habe in unserer Probezeit gelernt, in manchen Dingen werde ich weniger Nachsichtig sein, in anderen dich mehr fordern und es kann sein, dass ich weit strenger sein muss, das zeichnet sich ab! Also überlege gut!“, sagt sie leise zu mir und lächelt dabei.
Es ist dieses Lächeln, verführerisch und böse zugleich, welches ich in letzter Zeit oft sehen durfte, meist folgte danach Pein und Schmerz aber auch Lust und Glück für mich.

„Ich fahre dich zum Hotel, dein Auto steht auf dem Hotelparkplatz, falls du es brauchst!“
Sie lässt mich einfach aussteigen und fährt davon.

An der Rezeption bekomme ich die Zimmerkarte und die Nachricht: „Der Tisch im Nebenzimmer Erle ist für morgen für 17:30 Uhr gebucht, 2 Personen wie von ihrer Gattin gewünscht.“

Gattin? Wir sind nicht verheiratet.

Im Zimmer finde ich eine Karte – „Tag der Entscheidung!“

Morgen, vielleicht ist es wie eine Hochzeit – Männerabend oder so.
Hat sie recht? Natürlich hat meine Herrin immer recht, aber ist sie das noch? Jetzt?
Ich könnte ja alles tun, was ich will! Sexfilme, Internet, Dominafilme, einfach alles, ich könnte auch eine besuchen, natürlich nicht Reia von Eden!

Ich suche den Tresor, klar im Schrank wo sonst – sie hat keine Nummer genannt? Ihr Geburtstag – mein Geburtstag? Nichts!
Man! Was hat sie sich dabei gedacht?

„Tag der Entscheidung!“ Vierstellig habe ich schon herausgefunden – ich tippe die Ziffern vom morgigen Datum ein und… er öffnet sich.

Alles da, sogar mein Tablett, daran hatte ich nicht mal gedacht – ohne Sperre!
Sofort öffne ich eine Seite, auf der ich früher war, ein Forum es dreht sich um Keuschheit.
Noch bevor der Bildschirm aufgebaut hat, frage ich mich, was will ich eigentlich hier?
Alles was dastehen könnte, macht meine HERRIN viel besser, ich weiß es, habe es gefühlt.

Ich hätte die Möglichkeit darüber zu schreiben. Über meine Herrin, sie würden es nicht glauben, oder für Kopfkino abtun! Natürlich es ist unglaublich, so viel anders, als das was ich bisher geschrieben habe und doch wäre es die Wahrheit!
Es ist erst einen Monat her, da habe ich mich noch hier beklagt – und jetzt ich habe eine Herrin! Vielleicht?

Es fühlt sich komisch an, mein Gemächt, ganz frei, ich will es stimulieren. Keine Lust!? Ich könnte doch!
Warum? Nichts könnte toller sein als IHRE Hand. Ich Dumpfbacke, ich bin doch frei!
‚Was mache ich?‘, frage ich mich tatsächlich.
Vielleicht sollte ich einen ach was, ich werde einfach zurück nach Hause gehen!
Doch als ich dann vor unserer Türe stehe, ist die Wohnung verschlossen? Keine Herrin und ich bin gelaufen, den ganzen Weg!
Ein Anruf auf ihrem Handy bringt auch nicht viel mehr: „Der Teilnehmer ist…“!

Sollte ich vor dem Haus warten? Klar sie wird gleichkommen! Trotz Anzug knie ich mich neben die Türe! –
– Stunden vergehen! Es beginnt zu tröpfeln, egal! Sie wird gleich kommen, Das Wasser läuft mir in die Augen, solls so sein!
Später merke ich, dass sie vermutlich heute nicht mehr kommt? Der Anzug ist für den Müll – echte Schurwolle – triefnass. Ich friere!
Will sie mich überhaupt? Wenn ich nur sicher wäre!
Der Regen hat meinen Anzug jetzt ganz zerstört, die Knie tun weh, schrecklich weh. Es ist dunkel, Es muss schon nach Mitternacht sein. Ich zittere, friere noch mehr, die Nase läuft.

Was würde SIE mit mir tun?

Ich versuche aufzustehen, schaffe es fast nicht, erst beim dritten Anlauf, tun die Knie wieder ihren Dienst.

Ich laufe zurück, trotz der nassen Kleidung wird mir beim Dauerlauf etwas wärmer.

Im Hotel gehe ich unter die Dusche, lange fließt das heiße Wasser an meinem Körper herunter, ja, SIE hätte es so befohlen!

Abtrocknen, im Bad befindet sich ein hoteleigener Bademantel, vermutlich zum Besuch der Sauna und des Pools.

Angezogen und zu dem Automaten im Hotelflur gegangen, 2 Euro oder Kartenzahlung – zurück zum Zimmer und die Karte geholt – auf den Auswahlknopf gedrückt bezahlt. Dampfend läuft die Suppe in den Becher.
Ich glaube ich werde nicht krank, jetzt ab ins Bett!

Zu weich! Ich lege den Matratzenschoner auf den Boden, und schlafe dort. Viel besser.

Ich muss bald danach eingeschlafen sein und träumt von IHR. Es ist ein Alptraum, sie ist lieb und nett und will nichts wissen von Herrin. Wenigstens merke ich, dass es ein Traum sein muss.

Morgens pünktlich wache ich auf, stelle entsetzt fest wo ich bin. Kein Brötchen in den Ofen, kein reinigen ihres Bades, keine Herrin, ich bin allein! Nicht einmal ein Bild von IHR habe ich dabei!

Ich räume das Zimmer auf, mein Anzug ist immer noch feucht und bestimmt 4 Nummern zu klein! Jetzt wäre das Brötchen fertig, müsste nur noch abkühlen.
Ich warte auf meine Herrin, obwohl ich weiß, dass sie nicht kommen wird.

Sicherlich, ist es klar, sie ist ja nicht hier! Bin ich schizo? Ich glaube sie ist noch schöner geworden die letzten Wochen. Oder ich habe begriffen, dass ihre Kurven an der richtigen Stelle sind. Ein schöner Hintern, ausladende, aber natürliche Brüste und keine Kleinkinderärmchen. Wenn ich die Augen schließe kann ich sie sehen mehr Hüfte als die Reia von Eden.

So gesehen ist man nie mit den zufrieden was man hat, erst wenn es nicht mehr da ist, dann stellt man fest, wie toll, wie geil es doch ist.
Ich ziehe die noch feuchte, verschrumpelt und verfilze Anzughose an, zu klein! Viel zu klein! In der Tasche ist noch eine Sporthose und das neue Hemd, das mir meine Herrin für heute gepackt. Frisch gekleidet geht es zum Frühstücksraum, der ab halbsieben öffnen würde. In Sporthose igitt, fehlen nur noch Adiletten!

Ich schaue dem Personal, durch die noch geschlossene Türe zu, wie sie alles vorbereiten.

„Wenn sie ein Frühstückspacket für einen Ausflug bestellt haben, es befindet sich an der Rezeption!“, werde ich angesprochen.

Aufrecht laufe ich zur Rezeption, die Zeit todschlagen… Schade, nicht einmal mein Hintern tut beim Sitzen noch weh – stelle ich in einem der Wartesessel fest. Lese die heutige Ausgabe der FAZ ohne zu verstehen was ich lese.
Zurück zum Frühstücksraum, gerade rechtzeitig - endlich werden die Türen für die Gäste geöffnet. „Ihre Zimmernummer?“ fragt mich eine der Bedienungen begleitet mich zu einem gedeckten Tisch. „Möchten Sie etwas besonders, oder kann ich sonst etwas für Sie tun?“, werde ich von dem Mädchen gefragt.

„Nein!“ Meine Herrin kannst du ja so wie so nicht herbeizaubern, wie gerne würde ich jetzt vor IHR knien oder wenigstens bei IHR sitzen. Wie herrlich wäre eine Ohrfeige oder nur ein Kneifen!

Kneifen - versteckt versuche ich mich in meine Nippel zu kneifen – natürlich geht das aber, der Erfolg bleibt aus, ich brauche einen anderen Weg.

Ich stehe auf und holte einen Espresso in einer Kaffeetasse und einen Kamillentee, dazu ein Glas frisch gepressten O-Saft und ein Brötchen und ein weichgekochtes Ei!

Es ist eines der widerlichsten Getränke, die ich kenne, doch heute konnte ich mir nichts Besseres vorstellen! Den Teebeutel schüttete ich in den Espresso, füllte ihn zur Hälfte mit dem O-Saft auf den Rest mit Milch aus dem Kännchen, zwei drei Brötchenstücke und etwas Ei mit Schale in die Tasse.

Manchmal sieht so mein Frühstück aus, wenn SIE es will. Natürlich erst seit einem Monat und längst nicht jeden Tag. Und nicht so extrem! Oder? Natürlich nicht, die Mischung jetzt ist auf meinem Mist gewachsen, einfach weil ich SIE vermisse. Tatsächlich ist es ja nur der Napf - egal das Gefühl ihrer Nähe ist da!

Mit Genuss nippe ich von dem wunderbaren Getränk, schade dass ich nicht reinspucken kann, es wäre auch nicht das Gleiche wie wenn… doch ein kleinwenig ist es als ob meine Herrin neben mir sitzen würde!

Es ist komisch, nur die kurze Zeit ohne meine Herrin und dann so eine Reaktion. ‚Du bist blöd!‘, denke ich! Beobachte dabei die anderen Gäste. Den alten Macker mit der viel zu jungen Geliebten, der auf Weltmann macht, dabei auf den Hintern der Bedienung starrt. Oder das junge Pärchen, bei dem sie flirtende Blicke zu einem jungen Manne am Nebentisch wirft. Die alte Frau, die Ihrem Mann Butter auf Brötchen schmiert, der sich nörgelnd bei ihr beschwert, dass sein O-Saft schon wieder leer ist. „Gleich, lass mich doch mal ausschnaufen…“ Mit Liebe oder gar BDSM hat das wohl nichts zu tun, er ist nur faul.

Aber auch die andere Art ist vertreten: „Du bringst ja wieder nichts auf die Reihe Heribert! Ich sagte doch Kirschmarmelade und was bringst du? Kirschgelee, kein Wunder, dass du im Job nicht erfolgreicher bist!“ „Entschuldigung Agate, ich dachte!“ „Seit wann kannst du denken?“
Jetzt geh schon und bring mir gleich einen Hagebuttentee mit. Du weißt doch was ein Hagebuttentee ist?“ Der arme Heribert sagt nichts und geht gebeugten Hauptes zu den Theken. Nee, auch das ist nicht so, sie ist nur eine zänkische Frau, als er zurückkommt beschwert sie sich: „Der Tee ist viel zu heiß!“
„Der muss doch noch ziehen?!“
„Was hast du denn da gemacht? Hatten die kein kaltes Wasser? Kannst du denn nichts recht machen? “, nörgelt seine Gattin, während er seufzt: „Womit habe ich das verdient?“ „Sagtest du was?“ „Nein, ich?“

Wie toll habe ich es da getroffen!
Ein Anruf bei meiner Herrin – ergebnislos… Wieder ergebnislos: „… currently not available”

Also gut, was mache ich heute bis halb sechs?

Vor neun, zehn machen die Läden nicht auf. Ich möchte IHR einen Brief schreiben, mit einem Dankeschön für die letzten Wochen und Monate. Einen Strauß mit ihren Lieblingsblumen besorgen und einen Gutschein für das Kleid aus dem Laden, das IHR zu teuer war.

Vielleicht noch den Entwurf meines Sklavenvertrages. Ja genau, so werde ich den Tag angehen!
36. RE: Der Brief

geschrieben von Rubberpaar am 01.08.19 21:43

Hallo Joe
Ich möchte dir auch mal mein Lob aussprechen zu deiner wirklich gelungen Geschichte, gut geschrieben und auch die Emotionen und Gefühle gut dargestellt. Bin gespannt wie das Abendessen verläuft.
LG
37. RE: Der Brief

geschrieben von folssom am 01.08.19 22:59

-Hm? Keiner? Auch gut! Spar ich mir das Veröffentlichen!
Ein letztes Mal noch:
Viel Freude beim Lesen, ob sich doch wer hierher verirrt!

Ihr_joe-

Ich habe diese Geschichte schon 3 mal positiv kommentiert.

Warum? Weil sie mir gefällt.

Ich lasse mich jedoch von keinem Autor erpressen, weitere Kommentare abzugeben, nur um weitere Fortsetzungen lesen zu können.

Freundl. Gruß

38. RE: Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 02.08.19 00:27

@ Moira
Du hast ja recht... böser alter Sklave... am fischen.

@ Rubberpaar,
Vielen Dank. Sehr nett. Freut mich besonders.

@ folssom,
Oh nein ich will Dich nicht zwingen und Danke für die positiven Kommentare. Es ist einfach so, dass man sich fragt, keiner schreibt irgendwas, veröffentliche ich das für mich selbst?

Für mich sind manche Geschichten im Laufe der Zeit langweilig geworden, sie wiederholen sich. Die eine Geschichte ist in sich eine endlose Wiederholung, etwas was ich euch und auch mir nicht antuen möchte.

Deshalb meine vielleicht etwas überspitze Formulierung. Nein Ich will keinen zwingen, mir ist dann viel lieber mir wird mitgeteilt, du schreibst Schrott...

Natürlich hat Moira auch recht ... ungezogener Sklave der ich bin. Komplimente gefallen natürlich, tz, tz, tz, so was gehört sich nicht.

Nun ich mag auch nicht darüber nachgedacht haben, Du brauchst Dich nicht erpresst zu fühlen, insofern entschuldige ich mich. Manchmal verhalte ich mich eben auch nicht ganz so, wie es sein sollte.

Ihr_joe
39. RE: Der Brief

geschrieben von Veronice am 06.08.19 18:23

Bitte weiter schreiben
40. RE: Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 09.08.19 18:28

@ Veronice

Danke, ich hoffe die weiteren gefallen Dir auch.

@ All
ich habe eine PN mit einigen Fehlern, die ich eingebaut hatte bekommen, dafür meinen Lieben Dank auch an der Stelle,
Genau so wie für die weiteren PNs, die meisten mit Lob, dafür auch hier an dieser Stelle meinen Dank.

Jetzt aber, auch etwas betrübliches, ein User hat mir vorgeworfen ich würde gegen die Nutzungsbedingungen hier verstoßen, ich habe einige Dinge am Rande gestreift, die darin aufgeführt sind, ja.
Für mich war das so noch tolerierbar, danach habe ich eine forumsfremde Bekannte, die auch für Jugendschutz zuständig ist, gebeten nachzulesen. Sie hat in sofern keine Beanstandungen gehabt, sollte dennoch einer von Euch meinen ich ginge an manchen Stellen zu weit, bin ich gerne bereit das umzuschreiben oder gegebenenfalls hier ganz zu löschen.

Sicher Ecke ich hier manches mal an, wenn ich meine Meinung vertrete, nur gut dass meine Herrin nicht hier ist, sonnst würde und müsste ich ihr zustimmen bei allem was sie behauptet.

Genug, jetzt zu den netteren Dingen und Freuden des Lebens, ich meine den nächsten Teil meiner Geschichte! Lieber Kurt, ach nein so heißt Du in Wirklichkeit ja nicht, du scheinst einen Konkurrenten bekommen zu haben! Oder kann ein Sklave überhaupt Konkurrenz sein? Doch es ist ja nur eine Geschichte?

Ihr_joe

Nachtrag, ich finde es sogar richtig, auf eventuelle Überschreitungen der NUB hinzuweisen, manchmal mache ich das Gleiche, und meistens findet sich eine Lösung, nur ich selbst kann mich nicht kontrollieren. Insofern bin ich sogar froh wenn ich darauf hingewiesen werde.
Ich denke, das kam nicht wirklich zur Geltung.
41. Der Brief (K)eine schwere Entscheidung – Madlene

geschrieben von Ihr_joe am 09.08.19 18:28


Der Brief
(K)eine schwere Entscheidung – Madlene


Kurt ist verblüfft, als ich ihn beim Hotel absetze. Doch ich will, dass er ganz sicher ist. Ich möchte nicht wie früher dastehen und nach ein paar Tagen ist alles vorbei! Es ist ja nicht nur für kurze Zeit, sondern eigentlich für immer. Zumindest für sehr lange!

Es erscheint mir richtig so zu handeln. Heute Nacht werde ich bei Reia übernachten, sie hat einige Gäste eingeladen, mir zuliebe. Außerdem gibt es noch viele Dinge, da muss ich einfach perfekter werden.

Unendlich viele Fragen quälen mich, selbst bei den Dingen wie dem Natursekt, ist es bei dem einen mal geblieben. Dafür macht es mir viel zu viel Freude ihm weh zu tun, allerdings getraue ich mir das bislang nur immer am Wochenende, denn da ist meist das Haus leer!

Natürlich nicht in den 4 Wochen, da musste der Arzt doch ausgerechnet zwei Mal Notdienst haben! Knebel, das war auch ein Reinfall, entweder bekam Kurt das große Würgen oder, das Ding nutzte so wenig, dass ich es gleich gelassen habe.

Auch da brauche ich einen guten und vernünftigen Rat, natürlich gabs hin und wieder einen Hieb, viel zu wenig! Irgendwie schein ich süchtig zu sein, ihm welche geben zu wollen!

In den letzten 4 Wochen ist aus mir tatsächlich so was wie eine Herrin geworden, alles andere als perfekt. Doch ich fühle mich in der Rolle wohl, ja ich mag es meinen Kurt zu quälen.
Meist essen wir morgens zusammen, da muss Kurt jetzt alles vorbereiten, wenn er und ich mehr Zeit haben benutze ich auch schon einmal einen Napf für sein Essen.
Nur in dem Fall bin ich seine Herrin! Natürlich bekommt er das Gleiche wie ich, nur etwas zerkleinert, Zauberstab sei Dank. Einmal habe ich auch seinen Kaffee hinzugeschüttet. Erstaunlicher Weise hat Kurt alles leer geschlabbert, dabei ist er es doch, der früher sich aufgeregt hat, wenn Wurst und Käse auf den gleichen Teller waren. Und Kaffee passt auf keinen Fall zur Wurst! Was seine Meinung.

Ich will auch Reia fragen, wie sie das mit Ihren Lieblingen macht, irgendwie ist es uneffektiv, wenn Kurt das Essen zubereitet und ich es dann zerkleinere!
Mir fehlt auch noch der Übergang, wann ich ihn als Sklave behandle und wann als „Pantoffelheld“ oder kann ich ihn ganz als Sklaven ansehen und behandeln? Da bin ich etwas unsicher, wo und wie weit ich gehen soll.

Ich fahre jetzt zu meiner Freundin, natürlich in meinem Wagen, der alte von Kurt ist mir viel zu groß, sowieso habe ich den beim Hotel abgestellt, falls sich Kurt entscheidet nicht mein Sklave sein zu wollen.

Eigentlich wäre das blöd, denn es macht mir richtig Spaß Herrin zu sein, irgendwie mag ich Kurt, aber das wäre jetzt ein Grund mich zu trennen – komisch, das Ganze war ja seine Idee. Spaß stimmt nicht wirklich, ich habe bemerkt, dass ich immer so sein wollte? Ach was, ist auch egal, jetzt weiß ich es!

Ich freue mich und hoffe, dass ich Gelegenheit haben werde meinen Sadismus auszuleben, denn was sollte es anderes sein?
Einer von Reias Kunden wird heute auch übernachten, komischerweise macht es mir nichts aus, ihn zusammen mit Reia zu betreuen! Betreuen? Na ja, er soll als Übungsobjekt herhalten und ich bin giganervös.

Wenigstens kann ich so etwas von meinen Schulden abarbeiten, Schulden, nein sie wollte kein Geld von mir es sind moralische Schulden, die mich etwas drücken.

Ich weiß nur nicht, wie ist es bei einem anderen Mann, einen anderen Sklaven? Kann ich das wirklich ohne Anleitung? Bei den Männern der Domina bin ich zu sehr gehemmt, sie gehören ja ihr und sie ist in meinen Augen perfekt, weiß viel mehr wie ich! So habe ich einen neutralen Gutachter, der nicht mal weiß, dass er einer ist.

Zusammen mit Reia warte ich auf den Sklaven, von dem ich jetzt einiges erfahre. Natürlich soll er mich nicht erkennen, deshalb trage ich nachher eine Maske – Zorro-Mad. Es bleibt mir überlassen, ob ich später mein Geheimnis lüfte.

Er scheint eine schmerzgeile Sau zu sein – die auch übernachtet, draußen in einem Käfig im Boden?

Er hat die Nacht und den morgigen Vormittag gebucht, auf meine Frage ob er sich das leisten kann meint Reia, eigentlich nicht, er spart eben immer darauf, er ist Junggeselle und hat sonst kaum Ausgaben.

Pünktlich zur ausgemachten Zeit, klingelt es an der Türe. Ich soll ihn nach unten begleiten. Streng sein!

Ab wann, wie?

„Komm herein!“ Ich bin deine Lady, du hast es abgesprochen mit Herrin von Eden. Kannst du es dir mit mir vorstellen?

„Ja, Lady“

„Dann komm mit, du kennst dich ja aus.“ Als wir unten vor den Studios ankommen, biete ich ihm einen Platz an.

„Erzähle mal über Dich und deine Wünsche, oder ist es dir lieber ich mache mit dir auf was ich Lust habe?“, hoffentlich nicht, dann bin ich aufgeschmissen!
„Ich will mehr über dich wissen!“

Was er alles über sein Leben erzählt, tut hier nichts zur Sache, das fällt eher unter die Bezeichnung Schweigepflicht, wichtig ist für mich nur, dass er anscheinend früher von seiner Mutter gehauen wurde und dabei wohl glücklich wurde. Ich muss mal bei Kurt nachhaken, wie das bei ihm war.

Jetzt frage ich ihn: „Was stellst du dir denn vor, was ich und Herrin von Eden mit dir tun könnten?“

„Nur der Vollständigkeit halber Herrin“, beginnt er stotternd, „Ich erwarte nicht, dass auch nur ein Teil davon in Erfüllung geht!“

„Natürlich nicht, das wäre ja noch schöner, fang endlich an!“, na ja, wenigstens erwartet er nichts bestimmtes. Wie ist das eigentlich, wenn man als Domina einen Kunden hat, also mit anfassen und so ist nichts drin? Wie weit muss man da Zugeständnisse machen?

So ganz ohne Hilfe von Reia, das ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig.

„Also ich mag es, wenn die Herrin also, wenn meine – wenn mir an den Brustwarzen weh getan wird!“, stotterte er, sein Blick ist unstet, richtig unsicher.

Na, dem kann geholfen werden, mal fühlen, wie das bei anderen ist, der Spezialbehandlung der Knospen steht nichts im Weg, genügend geübt habe ich seit Reias letztem Besuch! Ich mag es, wenn Kurt daran fast verzweifelt. Ich bringe ihn so sicher zum Heulen!
Falls es ein Nadelkissen danach werden wird, muss mir aber die Domina helfen, da bin ich noch überfordert.

„Ich mag es auch gekitzelt zu werden, richtig fest, einen Wunsch hat mir ja meine Herrin schon erfüllt, ich wollte einmal von zwei Herrinnen – äh Sklave sein!“

Kitzeln, ist das nicht zu profan?

„Und gefalle ich dir?“, frage ich etwas unfair, er kann ja nur mit ja antworten!

„Sehr! Wirklich sehr Lady!“

„So!? Dann knie vor mich und schau mir in die Augen!“, sage ich eigentlich zu früh, noch ist er ja nicht Sklave oder doch?

„Jetzt aber in Kurzform! Damit du nichts vergisst, werde ich etwas nachhelfen. Du schaust immer in meine Augen!“

Ich nehme seine Knospen durch sein Hemd in meine Finger, wenn ich etwas in der letzten Zeit perfektionieren konnte, dann dieses Spiel. Und selbst da musste ich mich zurückhalten – bei uns.

„Was ist, du magst es doch? Deine Augen bleiben offen!“, befehle ich während ich fester zudrücke.

„Ich würde gerne, darf ich nachher ihre Schuhe sauber lecken?“

Anscheinend war mein Plan doch nicht so gut, er schafft es einfach nicht in Kurzform, aber gut, ich hätte das meiste ja auch von der Domina erfahren können. Doch auf Fragen lasse ich mich nicht ein! Schuhe sauber lecken? Die sind doch blitzeblank!

„Du sollt sagen was dir gefällt! OB und WAS ich mache geht dich nichts an!“ Ich erhöhe den Druck kurzfristig und freue mich wie er leidet, Männer scheinen da sehr empfänglich zu sein, Lustschmerz bis zu einem bestimmten Punkt und dann Geschrei! Er verträgt mehr als Kurt! Und es macht mich an, wie ich erschrocken feststelle.

Danach erzählt er mir immer noch Dinge, die ihm gefallen, bei einigen muss ich später erst bei Reia nachfragen, ich kann ja schlecht zugeben wie wenig ich weiß.

Zum Abschluss frage ich noch: „Welche Tabus hast du, ich meine nur Dinge, die du niemals machen möchtest!“

„Keinen KV und vielleicht nichts mit Männern?“, er überlegt.

„Ist das ALLES!“, frage ich, während meine Nägel durch sein Hemd, dieses Mal nur seine Knospenspitzen erfreuen.

„Ahh“, quittiert er meine Bemühungen, während seine Augenlider nur mit Mühe offenbleiben und seine Pupillen fast aus dem sichtbaren Bereich wandern ...

Erst als ich nachlasse antwortet er weiter, dieses Mal sehr, sehr schnell: „Ich will Mann bleiben und keine dauerhaften Verletzungen, äh ich meine, Knochenbrüche oder so. Also Striemen, oder Zeichen sind okay, aber bitte nicht im Gesicht!“

„So? Ist das jetzt wirklich alles?“

„Ja, ich glaube schon ...“, antwortet er unsicher.

„Zieh dich aus, und gehe Duschen, du weist ja wo, anschließend wartest du hier! Genau hier!“, bestimme ich, und lasse seine Knospen frei.

Er sieht nicht mal schlecht aus, scheint ein paar Tage jünger als Kurt zu sein. Schon komisch die Situation, trotzdem finde ich den Kerl sogar sympathisch?

Ein paar seiner Wünsche will ich erfüllen und genau die, die mir noch fremd sind.

Was um Himmelswillen ist KV eines seiner Tabus? Heißt ‚vielleicht‘, dass er doch was mit Männern im Sinn hat? Erst jetzt begreife ich, dass ‚Mann bleiben‘ bedeutet, dass seine Kronjuwelen nicht entfernt werden. Das macht doch keine Domina und ich schon 3 Mal nicht!

Nach einem kurzen Infogespräch mit der Domina und viel, viel lachen von Ihr weiß ich was er bei vielen Sachen meinte: CBT bedeutet Cock and Ball Torture, darunter versteht man die sexuelle, lustvoll-schmerzliche Stimulation von Penis und Hodensack. KV ist Naturkaviar, ihhh, darauf hätte er sowieso verzichten müssen bei mir! DS sind Dildospiele und LLL bedeutet Lack, Leder und Latex.

Wie wenig ich doch weiß und vielleicht bedeutet, dass er eigentlich nicht will aber es tun würde, wenn seine Herrin wollte. Was hätte ich davon?

Meine Freundin hat aber viel mehr, sie hat anscheinend für jeden Kunden eine Karteikarte angelegt, wenn man die Seite auf dem Monitor so nennen will, die einen Kommentar zum entsprechenden Kunden hat und dann eine Liste mit Dingen die er mag, anscheinend ist es ihr Standard, wo sie alles eintragen kann, denn manche Dinge sind bei ihm leer.

Unterteilt ist die Liste in 7 Gruppen:
Kleidungswünsche an Domina und Kunde
Sexuelle Vorlieben und Abneigungen
Kleine Gemeinheiten oder Freuden
Flagellation, körperliche Züchtigung wohin?
Flagellation, körperliche Züchtigung mit was?
Beziehung, Spielbeziehung
Fesslung (Bondage)

Bei Fesslung reicht die Liste von Andreaskreuz über Mumifizierung bis Zwangsjacke und die sind dann in 11 Stufen unterteilt, darauf folgt noch ein Kommentar. Wobei 0 für Tabu steht und 10 für unbedingt oder zumindest sehr gerne! Das ist bei allen Gruppen so.
So macht sie das, fast perfekt, zu jeder Sitzung gibt es ein paar extra Zeilen.

Alles was ich gefragt habe hätte ich wohl auch so erfahren können, aber wenigstens hat mir sein aushorchen gefallen!

Als ich die Türe zum Studio öffne, wartet mein Sklave artig an dem entsprechenden Platz, die bereitgelegten Fesseln hat er sich schon angezogen.

Er bekommt zuerst einmal eine Ohrfeige, als er mich anschaut, bekommt er gleich eine weitere. Klar hatte ich doch gelesen, dass er Ohrfeigen mag, eine Sieben war da angekreuzt. Mit dem Zusatz nicht brutal! Also keine 30 oder 40 am Stück!

„Mir war einfach danach! Du wirst mich Herrin Mad nennen!“, Lady ist irgendwie nicht meines…
„Mitkommen!“

Ich lasse ihn auf so einen Bock legen ohne dass ich ihn angurte. Von den Peitschen suche ich mir die Kettenpeitsche heraus, die laut Reia sehr intensiv wirkt. Ohne Aufwärmen gibt es erst einmal 20 auf den Hintern meines Sklaven. Richtig kräftig ausgeholt, auch wenn es noch keine Striemen gibt, hat das Ding eine erstaunliche Wirkung.

Schon nach den 20 Hieben keucht mein kleiner Sklave als würde er abgeschlachtet. Allerdings ist noch kein wirklicher Schmerzlaut über seine Lippen gekommen. Das will ich ändern.

Ich dirigiere ihn zu dem Fesselrahmen, schnell sind die Handfesseln eingehakt, auf die Fußfesseln verzichte ich vorläufig. Es ist Zeit nochmal meine Fingernägel einzusetzen.

„Schau mich an!“

Nach einem kleinen Eröffnungsspiel mit seinen Nippeln, mache ich ernst und lasse ihn kreischen.

Er trägt einen ähnlichen KG wie Kurt nur sein Penis scheint von Natur aus weit größer gebaut zu sein. Jetzt sprengt er trotzdem fast seinen Käfig, ja er ist wirklich schmerzgeil. Weit mehr als Kurt.

Ich weiß, dass er nur von der Domina verschlossen wird und solange verschlossen bleibt, bis zum nächsten Besuch. Also heute! 2 Monate hat sie gesagt – geht das überhaupt, ohne Reinigung und Rasur und vor allem ohne Orgasmus?

„Während ich seine Nippel noch unsanfter behandle, frage ich nach: „Hast du versucht aus dem Käfig auszubrechen?

„Nein Herrin Mad!“

„Bist du ganz sicher?“

„Ja Herrin Mad.“

Aber da ist doch etwas, was du mir beichten musst?“

Natürlich sind die Fragen mit sehr unangenehmen Handlungen an seinen Brustwarzen begleitet. Ich merke gleich, dass es irgendetwas gibt was er mir verschweigt. Und meine Bemühungen verstärken sich.

„Ja, ich bin … also ich kann im KG! Entschuldigung Herrin!“

Nicht zu fassen, dass sowas geht.

„So? Und das soll ich entschuldigen, da wartet eine exemplarische Strafe auf dich!
Zuerst einmal will ich aber mein Vergnügen mit dir, als erstes hast du es dir verscherzt mich anschauen zu dürfen.“

Ich hole eine der Masken und streife sie über.
Jetzt so weiter zu machen hätte wohl keinen Sinn: „Lauf mir nicht weg, ich hole deinen Schlüssel!“

Wenig später komme ich mit meiner Freundin zurück, die schon über seine Verfehlung unterrichtet ist.

Sie gibt ihm zwei der Ohrfeigen, die meine bei weitem in den Schatten stellen! „Wir haben beschlossen, dass dein Kümmerling noch eingesperrt bleibt!“

Reia gibt mir eine kleine Zange, während ich seine Nippel traktiere kitzelt sie unseren Sklaven, der nach kurzer Zeit Gott und uns um Gnade anbettelt. Ergebnislos!

Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der sich trotz Fesseln so windet und verbiegt, natürlich tut er sich immer wieder selbst weh, ich muss nachgeben, oder mein Zängchen öffnen, damit ich ihn nicht ernsthaft verletze.

Speter schreit er um Hilfe bei seiner Mutter, nach fünfzehn Minuten ist er so erschöpft, dass er in den Fesseln hängt und selbst auf stärkere Reize kaum reagiert, dabei ist er außer Atem, als würde er bei einem Marathon mitlaufen.

„Gönnen wir ihm etwas Ruhe.“, meint Reia zu mir.“

„Verdient hast du es ja nicht! Ich will nur nicht, dass du jetzt schon zusammenklappst.“, meint die Domina abfällig.

Worauf sich unser Sklave schnaufend bedankt: „Dan-ke, gnä-d-ge He-rrin-en!“

Während ich sage und hoffe dabei keinen Fehler zu machen: „Bislang war alles nur zu unserer Freude, deine Strafe steht noch an!“

In der Pause nehme ich einen Flogger von Reia entgegen, und peitsche ihm seinen Rücken sowie seine von mir vorbehandelte Brustpartie.

So was ist also Erholung für ihn, man wie vorsichtig bin ich bei Kurt.
Natürlich ist mir klar, dass unser jetziger Sklave einen Vorsprung gegenüber meinem Freund hat, zu dem sind alle Menschen unterschiedlich schmerzempfindlich, denke ich.

Das Ganze hatte mich schon wieder sehr erregt, anscheinend steht das auch in der Abhängigkeit seiner Pein, denn jetzt lässt trotz der sehr milden Hiebe meine Erregung nach. Das alles ist auch neu für mich andererseits ist es ja auch bisherigen normalen Verkehr auch so, wobei die Empfindungen jetzt irgendwie intensiver sind. Dennoch bleibt eine Art Grunderregung über, die sich gut anfühlt.

Sein Atem geht wieder normal und der Puls hat sich beruhigt. Zeit für den nächsten Akt oder besser wohl Spaß.

Ich bekomme die beiden Schlüssel zu seinem Käfig, auch sein Freund hat die Größe verloren, so dass der Plug und später der Käfig problemlos abgenommen werden kann.

Sein kleines Monster stellt sich aber sofort auf und ich benutze wie vorher abgesprochen den Rohrstock auf dem Ständer, ein Blick zu Reia und ich versteh, dass es noch fester sein kann!

Ich dachte bislang die Stelle ist Tabu und habe bei Kurt nicht mal die flache Hand benutzt.

Sechs der Hiebe zeichnen sein Monster, dass jetzt aber doch an Größe verliert, obwohl er es anscheinend mag. So ganz scheint der Penis nicht als Rezeptor zu funktionieren. Na ja, wenn er so traktiert wird.
Natürlich haue ich auch nicht mit der vollen Kraft wie auf seinen Podex und es ist ein leichter, kurzer Stock.

„Schon vorbei!“, tröste ich unseren Sklaven, um jetzt mit der flachen Hand seine mit meiner zweiten Hand gespannten Bällchen zu bearbeiten. Es ist erstaunlich, wie genau ich dosieren kann, denn sein ganzer Körper gibt mir die Rückmeldung.
Schnell merke ich wie stark mein Tätscheln sein darf, um noch erregend zu sein.

Man muss nur wissen wie, und mit was! Da habe ich ja Reia, die mir Zeichen gibt oder manches Vorführt. Auch die letzten Hiebe der Behandlung werden heftiger, so dass er fast am Rande seiner Fähigkeit etwas zu ertragen ankommt.

Jetzt ist es Zeit für die Befriedigung, dazu stülpe ich ein Kondom über, das mit einer besonderen Gleitcreme gefüllt ist.

Mit der bekannten Wärmesalbe bringe ich ihn schnell zu seinem Orgasmus und darüber hinaus.

Was sind da schon die kleinen Wärmenachwirkungen, die anscheinend gar nicht so klein sind, denn noch für fast 20 Minuten kämpft unser Sklave mit seinen Schmerzen, unterstützt wird seine Pein noch durch die Stellung welche Reia ENDURE nennt.

Zu zweit ist schon ein Vorteil, denn so kann ich die Toilette aufsuchen und mich von den Spuren meines Squirting befreien. Bis vor vier Wochen kannte ich das so nicht, oder dachte, das ist von Kurt. Aber auch ohne seine Penetration und viel intensiver erlebe ich dieses Lusterlebnis und glaube das stoßweise Ausspritzen der Flüssigkeit zu fühlen.
Frisch gemacht kehre ich ins Studio zurück, auch die Domina verabschiedet sich für einen Moment, sie will hoch in die Wohnung.

Ich schaue zu unserem Sklaven, fühle richtig, wie er leidet und dennoch Lust hat. Etwas was ich nicht verstehe, bei mir ist es ja einfach, was mich erregt, aber bei ihm?
Klar, als ich vorher seinen Kleinen mastubiert habe, trotz der Salbe, das verstehe ich, aber nicht, warum oder wie er aus Schmerz Lust gewinnen kann.

Er sitzt vor mir und kann nichts sehen, sitzen ist zu moderat, genaugenommen, ist er in der Hocke mit gespreizten Beinen, so dass sein Kleiner frei hängt, seine Hände sind hinter dem Kopf verschränkt, sodass sein Oberkörper, einladend präsentiert wird.
Seit einiger Zeit fällt er immer wieder auf die Knie, versucht aber sofort diesen Fehler zu korrigieren. Soll ich es ihm leichter machen, oder soll ich eher drohen? Was ist, wenn…
Klar das mache ich! Einmal mehr ziehe ich die Handschuhe an und dann nehme ich die Tube mit der feurigen Salbe.

„Ich helfe dir Sklave, ich brauche dich ja nur zu halten! Auf jede der Knospe kommt ein Klecks Salbe, die ich mit meinen Fingern einreibe, und dabei auch ein klein wenig die Nägel benutze – durch die Handschuhe, versteht sich. Die Wirkung ist verblüffend, denn mein Sklave verwandelt sich kurzzeitig in einen Hampelmann, der aufspringt und die Hände bleiben nicht am vorbestimmten Platz.

„ENDURE! Aber plötzlich!“
„SOFORT“

Jetzt, mein Sklave ist wieder in seiner Position, es muss immer noch höllisch schmerzen, aber ein kleines Kneten halten seine Knospen aus, nur er schreit fürchterlich.
Sein Körper trieft einmal mehr vor Schweiß und sein befreites kleines Monster wippt etwas nach oben, nachdem es gerade Schlaffi gespielt hat.

„War denn das jetzt nötig Sklave? Du weißt bis morgen ist noch lange und mir kann viel einfallen!“

„Danke Herrin“

Für was? Warum sagt er das jetzt? Schade eigentlich, dass ich seine Augen und sein Gesicht nicht sehen kann, denn noch steckt er unter der Maske.

Als etwas später meine Freundin ins Studio zurückkommt, erzähle ich ihr flüsternd was geschehen ist.

Wieder einmal ist es an ihr zu lachen, sie flüstert zurück: „Durch die Salbe treten zunächst brennende Schmerzen und Wärmegefühle auf, aber der schmerzübermittelnde Botenstoff im Körper wird verbraucht und die Stelle ist dann später unempfindlicher gegen Schmerzen. So funktioniert diese Art der Salbe!
Bei seinem Pimmel war mir das recht, aber mit seinen Zitzen wollte ich noch etwas spielen. Egal, es gibt genug Möglichkeiten.
Jetzt ist Zeit für seine Bestrafung!“

„Ich habe gehört, du hast nicht gehorcht Sklave, das müssen wir dir austreiben! Ich glaube, danach wirst du nie mehr vergessen einer Herrin zu gehorchen!“

Anscheinend macht ihn die Androhung noch mehr an, denn in der Stellung kann ich ja seinen Erregungsmeter bestens einsehen! Offenbar gibt es zwei Arten seiner Erregung, die eine spielt sich im Kopf ab, die andere ist sichtbar. Wobei die deutlich stärkere für mich zwar fühlbar ist und mich auch anregt, sich aber nicht am Monsterchen zeigt.

Ich befestige die Leine und führe unseren Sklaven zu einem Gestell, das an eine A erinnert.

Zwar werden die ledernen Fesseln eingehakt, doch jede Herrin befestigt zusätzlich mehrere lederne Riemen um die Fersen, und um Unter- und Oberschenkel.
Als nächstes werden seine Unter- und Oberarme festgezurrt, so dass die eingehakten Fesseln eigentlich keine Aufgabe mehr erfüllen.
Ein breiter Gurt, der die Nieren schützen soll, ist die letzte Fessel, die wir anlegen.

Ich kann mir vorstellen, was in dem Kopf unseres Sklaven vorgeht. Während des Fesselns erklärt Reia: „Ich habe mir das extra vom Schreiner anfertigen lassen, das Gestell ist identisch mit einem der Prügelrahmen die in Singapur verwendet werden.

„Ich schlage vor, 12 Herrin Mad und 12 Hiebe ich! Dieses Mal werden sie dich mehr als zwei Monate begleiten, als Warnung vor solchen Eskapaden!
Ich entferne noch deine Maske, wir wollen sehen wie du deine Strafe aufnimmst.
Immer die andre Herrin zählt, sie wartet mit dem nächsten Hieb, bis sich dein Körper beruhigt hat, aber längstens 5 Minuten.
Zuerst bin ich dran!“ Reia nickt mir zu, dass sie fertig ist.

“Eins“, zähle ich für den ersten Hieb.
Sie nimmt Abstand und holt extrem aus, zudem verwendet sie die Kraft ihres Körpers in den Hieb. Ich weiß, dass der Stock gewässert ist und denen für jugendliche Straftäter entspricht.
Mit dem Ergebnis hätte ich nicht gerechnet, unser Sklave brüllt wie von Sinnen auf, sein Körper versucht die Fesseln zu sprengen, langsam wird sein Gebrüll leiser, noch zittert der Körper, natürlich habe ich schon Striemen gesehen und erzeugt, aber die die sich jetzt ausbildet übertrifft alle anderen bei weitem.

„Zwei!“

Bis das Dutzend voll ist zähle ich weiter. Wie kann eine Frau nur so grausam sein, dass sie sich daran aufgeilt? Ich meine nicht Reia sondern mich!
Die Schmerzen müssen unglaublich sein, aber jetzt bin ich dran, endlich! Ich nehme den Stock entgegen, ich bin Linkshänder und so stehe ich auf der anderen Seite als vorher die Domina. Mein Stock ist tatsächlich der, der auch im Gefängnis benutzt wird, als Ausgleich für meine Unerfahrenheit.

„Eins!“

Der Stock ist länger und dicker doch immer noch sehr elastisch, stelle ich fest, ich hole ähnlich wie vorher Reia aus und tatsächlich treffe ich mit einem ähnlichen Ergebnis, den schon sehr mitgenommenen Podex von unserem Sklaven.
Jetzt weiß ich warum mir Reia gesagt hat, ich solle die Schuhe ausziehen, so wie sie es auch gemacht hat, sie trägt zwar schwarze Turnschuhe, ich bin barfuß, aber mit den High Heels hätte ich nie so einen Hieb ausführen können.
Es ist anders als „nur zählen“ Ich spüre den Stock wie er den Hintern fast teilt, kann fast den Schmerz erahnen. Ich genieße die Zeit, die er braucht, sich zu fangen, zu beruhigen. Als jegliches Zittern vorbei ist folgt:

„Zwei!“ …

Nach dem zwölften Hieb ist es zu Ende, es ist anstrengend so hart zu hauen und es ist super erregend.

Das wollte also Kurt, als er nach dem Canig gefragt hat, der hätte nicht die Hälfte, vermutlich nicht einen einzigen der Hiebe überstanden.

Unser Sklave ist so geschafft, dass er, nachdem wir ihn losmachen einfach zusammensackt.
Zu zweit führen wir ihn zu einer Liege, unter der einer der Käfige ist, gemeinsam hieven wir ihn auf die Liegefläche und behandeln zuerst seinen Podex.

Selbst das muss noch sehr schmerzen, ist aber nötig. Vorerst wird es wohl nichts mehr mit dem Außenkäfig und was auch immer auf ihn gewartet hätte.

Zumindest ich habe vieles dazu gelernt. Aber ich weiß auch, dass ich sowas niemals mit Kurt machen könnte.

Ich biete mich an, auf unseren Sklaven aufzupassen. Noch weiß ich nicht wieviel Erholung nötig sein wird.
Ich glaube nicht, dass er noch einmal versucht seinen Käfig zu überlisten. Andererseits bin ich sicher, dass er es auch in Zukunft nicht schaffen wird eine entsprechende Behandlung seiner Knospen ohne solche Reaktionen zu überstehen.

Nach einer guten Stunde ist mein Sklave wieder ansprechbar, er bekommt von mir eine heiße Rinderbrühe, die mir Helma herunter birgt. Auf dem Bauch liegend, füttere ich meinen Kleinen wie ein Baby Löffel für Löffel.
Streichle seinen geschundenen Körper mit Ausnahme eines Podexes.
Er hat Fieber, deshalb bekommt er auch gleich einen kalten Umschlag.
Irgendwann ist es wieder soweit ok, dass wir uns unterhalten können.

„Wenn du gewusst hättest, was dich erwartet hättest du sicher nicht deinen Orgasmus verraten, oder?“

„Nein, wie könnte ich meine Herrin anlügen?
Ganz ehrlich es hat mir gefallen wie Ihr es herausgefunden habt. Tatsächlich schreibe ich so was vorher an meine Herrin, zu dem Zeitpunkt hatte ich Euch noch nicht akzeptiert als Herrin. Lady Mad.“

„Reia ist doch deine Herrin, nicht ich oder wie meinst du das?“

Ich streiche ihm beruhigend über den Kopf, der immer noch nassgeschwitzt ist.

„Ja, aber wenn meine Herrin mich an sie abgibt, oh entschuldige bitte Herrin, an EUCH abgibt, dann seid ihr meine Herrin! Auch wenn sie eine Domina ist gehöre ich IHR, zumindest solange bis SIE es anders bestimmt! Meine Wünsche und Empfindungen dürfen das nicht beeinflussen! Ich wollte es so.“

Kompliziert oder ganz einfach, je nach Standpunkt.

Ich begreife, dass das nicht bei jedem Kunden so sein kann, für meinen kleinen Sklaven trifft es zu. Er ist so etwas wie das Eigentum der Domina.

„Aber wie hat sich die Strafe angefühlt, ich weiß ja, dass du auf Hiebe stehst?“

„Es ist auch das erste Mal für mich gewesen, in der Intensität. Ich denke ich muss es genauer erklären Herrin: Ich bin an schwere Prügel gewöhnt, aber das war ganz anderes. das kalte „EINS“, emotionslos, das Sirren des schweren Rohrstocks, vor dem eigentlichen Hieb, dann der Aufprall! Ich konnte den Schmerz nicht glauben. Mein Atem war weg vergessen, wie aus dem Körper verschwunden. Ich versuchte verzweifelt, meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Als mein Denken wieder einsetzte, fragte ich mich: ‚Wie werde ich das durchstehen? Vielleicht werden die Herrinnen sich meiner erbarmen?‘

"Zwei!", hörte ich IHRE Stimme zählen, als würden SIE auf einem Abakus, eine Kugel verschieben – doch ich wusste was kommen würde, ausweglos, gnadenlos, peitschte der Rohrstock meinen Hintern, drang scheinbar bis zum Knochen in mein Fleisch, Schockwellen durchfluteten erneut meinen Körper.
Ich betete, dass ich meine Tortur bald hinter mir hatte, es kamen ja noch SIE Herrin, ich hoffte auf leichtere Hiebe und ich glaubte noch, dass so viele Schläge mit einem schweren Stock zu einer lindernden Taubheit führen könnten, doch das sollte nicht eintreffen.
Dann waren SIE an der Reihe, meine Hoffnung war schon nach dem ersten der 12 Hiebe zunichte.

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich an das Gestell gebunden war, wie viel Zeit zwischen den Schlägen vergangen ist. Es gab es auf der Welt nichts anderes als meinen Hintern, den Rohrstock, die Stimme, die unglaubliche Pein, die nicht enden wollte.
Und dann war es vorbei – ich hörte zwar die Ziffer, wusste aber nur dass sie unendliche Schmerzen bedeuten würde.
Jetzt wird es für mich langsam erträglich und ich freue mich schon, Wochen oder Monate lang an meine Herrinnen erinnert zu werden.
Dabei weiß ich nicht einmal ob ich später jemals wieder solche Hiebe ertragen möchte – ich glaube schon, aber das ist Sache meiner Herrin.“

„Na dann bin ich froh, dass ich konsequent genug bin. Vermutlich werde ich ja nur dieses Mal deine Herrin sein, also erinnere dich gut an mich.
Was wäre, wenn ich dir befehlen würde mich nach draußen zu begleiten? Ginge das in deinem Zustand?“

„Ja, Herrin! Gerne Herrin“

An sein Halsband klipse ich eine kurze Leine, so führe ich ihn nach oben, das Schnappschloss entriegle ich, damit wir ohne klingeln wieder in das Haus können.

In der Ferne höre ich das Grollen eines Gewitters, es ist schwül. Schon bei der Treppe ist mir aufgefallen, dass sein Hintern wieder nässt, der Schorf scheint geplatzt zu sein.

Auch jetzt noch würde Kurt nie freiwillig solche Schmerzen auf sich nehmen, auch das hätte ich akzeptiert. Jeder hat seine eigenen Grenzen! Was wäre, wenn er ablehnen würde, könnte ich nicht da … ach was er hat ja noch nicht abgelehnt!

„Laufen wir vor bis zur Kreuzung, wie gefällt dir so ein Spaziergang mit mir?“, es ist schon dunkel draußen und hier im Mischgebiet sind die Gehsteige nicht mehr beleuchtet. Ich trage schon lange keine Maske mehr, es würde eh nicht passen.

„Gut Herrin, danke – es ist das erste mal!“

„Aber du warst doch auch schon draußen im Käfig, oder?“

„Ja, da sind aber nur die Herrin und ihre Vasalen dabei gewesen, und es war innerhalb des Grundstücks, nicht so frei!“

„So also, was ist dann so tolles an dem Käfig, ich denke nicht, dass ich dich in dem Zustand einsperren möchte!“

Plötzlich kommt ein frischer Wind auf, zuerst sind es nur ein paar Tropfen, aber dann folgt ein richtiger Platzregen.
Ich eile zu dem nächsten Vordach, wenigstens einigermaßen trocken komme ich an. Dass es mein Sklave geschafft hat mitzuhalten – alle Achtung.

Etwas außer Atem antwortet er auf meine letzte Frage: „Ich glaube, es ist das ausgeliefert sein, das Warten im Käfig, wenn es wie jetzt regnet, muss ich in einer Pfütze knien, fühle wie sie steigt, es ist spannend in der Nacht, man hört Tiere, sie könnten vielleicht kommen… dann die Herrin, wenn sie über das Gitter läuft, oder Ihren Absatz, oder gar den Schuh zum Reinigen. Natürlich habe ich als Sklave dafür zu sorgen, dass meine Herrin stehts sauberes Schuhwerk trägt!“

„Solange es so schüttet, darfst du dich an meine Beine kuscheln, außerdem möchte ich erfahren, wenn du frierst!

Dann machst du es auch bei verschmutzen Schuhen gerne?“

„Ich weiß nicht, es muss einfach sein, – aber gerne? Ja für meine Herrin! Sehr gerne sogar auch wenn ich nicht verstehe warum.“

Ich dachte immer, so ein Stiefellecker, nur saubere Treter leckt.

„Hast du noch Dinge, die du gerne machst, aber nicht oder nicht wirklich verstehst?“

„Ja, schon einige, zum Beispiel den ‚Golden Shower‘, ich dachte eigentlich nicht, dass so was schön sein könnte, aber als sie mich dann einmal angepinkelt hat, es fühlte sich einfach toll an. Auch wenn ich es nicht verstehe, es ist eine Belohnung für mich, wenn die Herrin das macht.“

Eh, wirklich?? Im Augenblick kann ich mir das nicht vorstellen. Ich weiß noch was das für eine Überwindung mit dem Sekt war und dann, war es einfach geil, ich denke aber immer, dann ist das Prickeln vorbei, und ich will dass es eine Auszeichnung bleibt, wenn Kurt so was bekommt.

„Ja, du hast recht so etwas muss man sich verdienen, mach deinem Mund auf, ein klein wenig sollst du auch bekommen.“

Ich überleg, was hat Reia über den Domina-Kuss gesagt, eine Belohnung, man spukt einfach dem Sklaven ins Maul, natürlich hat sie es auch vorgemacht, aber ich dachte einfach nur Bää, warum habe ich jetzt Lust, genau das Bää bei meinem Kleinen anzuwenden?
Ich beuge mich zu ihm, er nimmt es nicht als Demütigung, sondern sehnt sich nach meinem Speichel, er ist eine Gabe für ihn, langsam tropft der letzte Rest in seinen Mund. Ich sehe seine Augen leuchten, dabei ist es doch nur mein Speichel der einseitig in seinen Mund tropft.

Er schluckt alles als wäre es das köstlichste der Welt und dann bedankt sich mein Kleiner.

Und für mich? Ja, es ist anders als ein normaler Kuss, da werden die Flüssigkeiten ausgetauscht, so ist es aber als wenn ich damit beschließe, dass er nun mein Eigentum ist, mir gehört, mit allem Drum und Dran!
Genau das wollte ich nicht und doch es fühlt sich richtig an?

Der Platzregen scheint vorüber, die Luft ist frisch und duftet. Wie vorgesehen laufe ich noch die letzten Meter bis zur Kreuzung, in der ferne höre ich einen Hund bellen, ich beuge mich zu meinem Sklaven und streiche ihm über den Rücken, löse die Leine und befehle „Heel!“ Anscheinend kennt er den Befehl und läuft viel korrekter als es Kurt bisher getan hat, neben mir.

Als wir am Haus ankommen befehle ich: „Für mich - zum Käfig!“

Er kriecht vor mir durch ein Gartentor, hinter dem Haus befindet sich dann der kleine Käfig, beleuchtet durch die automatisch aufleuchtenden Lampen im Garten.

Mein Plan erweist sich als sinnlos, in dem Loch steht das Wasser, vermutlich würde der Abstand zum Gitter noch gut reichen, mit dem wunden Hintern geht das aber auf keinen Fall.

Ich hätte es gerne mal ausprobiert, ja, das Reinigen der Sohlen und Absätze.

Warum? Ich weiß nicht, es fühlt sich richtig an! Schade.

„Heel!“ zurück durch den Gartenpfad an dem dunkeln Haus vorbei. Alle scheinen schon zu schlafen, ich sollte eigentlich oben pennen – aber wecken will ich keinen.

Vor dem Eingang beginne ich wie immer meine Schuhe abwischen, zumal die durch Rasen und die aufgeweichte Erde sehr, sehr schmutzig geworden sind, ich habe doch eine lebende Schuhputzmaschine neben mir. Gut die Sohlen sind schon vom meisten Schmutz befreit, ich denke das ist auch besser so. Viel besser!

„Säubern!“

Mein Sklave nimmt tatsächlich seine Zunge und entfernt den Schmutz am Sohlenübergang und den Absätzen. Vielleicht braucht er etwas lange dazu, aber nach wenigen Minuten sehen meine Stiefel aus, als hätte ich sie neu gekauft!

„Darf ich die Sohlen auch reinigen Herrin?“

Was du spinnst doch! Wird er nicht krank von dem Zeugs? Da war doch kürzlich was…

„Aber ein bisschen flotter!“, befehle ich, und stelle den Fuß an die Kante der Stufe.

Natürlich hätte ich das nicht getan, wenn ich nicht im TV eine Sendung gesehen hätte, die zugegeben aus anderem Grund sich mit dem Thema beschäftigt hat. Das Fazit lautete etwa so: Es ist unbedenklich und manchmal sogar förderlich!“
Mad erinnert sich an diese Sendung

Es fühlt sich wirklich geil an, wie er sich bemüht auch den letzten Rest sauber zu bekommen.

Und er macht es gerne, unglaublich. Danach schreite ich mit glänzenden Stiefeln die Treppe zum Studio hinunter. Anscheinend werden die Krusten hier besonders belastet, denn sein Hintern verliert ein paar rote Tröpfchen.

Muss ich ihn jetzt dafür bestrafen? Ach was, ich wisch es nachher gleich weg! Er darf nur nichts merken!

Ich schicke ihn zu der Dusche, in der es auch Zahnpasta und Einwegbürsten gibt und lasse ihn sich für die Nacht zurecht machen.

Während er sich duscht und säubert, gehe ich kurz den Gang entlang und die schreite die Treppe hinauf und wische die wenigen Verunreinigungen weg.

War das wirklich richtig?

Hier im Studio befindet sich auch ein Bett, vielleicht ist das was für heute Nacht, zumindest fühlt es sich nicht ganz so schlecht an und ein kleinwenig Erfahrung mit Latex habe ich ja schon, aber darin schlafen? Und was mach ich mit meinem Sklaven – eigentlich ist alles an ihm noch belastbar, außer seinem Podex.

Ich weiß ja nicht, was er für die Übernachtung bezahlt? Ist aber auch egal Hauptsache mir macht es Spaß.

Ob ich unterbewusst … – es klopft an der Türe? „Ja??!

„Darf ich eintreten Herrin?“

Klar ich habe ihm keinen Befehl erteilt! Okay – noch eine Strafe für ihn!

„Ja, komm rein!“, ich hoffe er kennt auch den Befehl: „Inspect!“

Er steht auf, stellt beide Beine eng nebeneinander, die Hände nimmt er hinter seinen Kopf, die Haare sind noch nass und glänzen.

„Du hättest warten müssen, bis ich dich gerufen hätte! Ich werde dich etwas leiden lassen müssen!“ begleitet wird die Ankündigung durch einen Satz Ohrfeigen. Natürlich sind meine Hände geschützt durch die obligatorischen Latex OP-Handschuhe.

Ich hatte leider für uns zuhause welche aus Nitril gekauft, die taugen für meine Zwecke nichts. Viel zu glatt und nicht passgenau! Die von hier sind deutlich besser!

Er hat sich sogar erneut rasiert, brav! „Mund auf!“ Schöne gleichmäßige Zähne und richtig sauber, er scheint sie auch Interdental zu reinigen. Ich fasse in seinen Mund, er lässt es zu, ohne zu würgen – erstaunlich!
Die Brüste sind gut trainiert genau so wie die Oberarme!
Die Nippel sind noch geschwollen und gerötet, aber der Warzenhof sieht belastbar aus!
Sein Schnidel ist wieder verschlossen und ich habe nicht mal seine Schlüssel, aber wozu auch!

Ich nehme seine Eier in die Hand und drehe etwas fester, mein Griff wird mit einem leichten kaum hörbaren „AH“ belohnt.
„Ich erinnere mich nicht, dass ich dir erlaubt habe Geräusche zu machen! Beine breit!“
Ich ziehe mein Knie nach oben, das folgende „AHHHH“ übertrifft den Vorgänger bei weitem, und er wird etwas blass, bleibt aber stehen!

„Siehst du bei sowas könnte ich Nachsicht üben! Aber doch nicht bei dem liebevollen tätscheln!“

Ich laufe um ihn, schaue mir seine Ohren an, natürlich ziehe ich dabei an seinem Läppchen. Sauber!

Ein Schritt weiter und ich stehe hinter meinem Sklaven

Auf seinem breiten Rücken sind noch die Striemen einer alten Auspeitschung erkennbar.

Sein Hintern, sprechen wir nicht drüber, der braucht eine Pause, eine lange Pause. Ohne die Domina hätte ich so was niemals gemacht, erschreckend, dass ich so was jetzt akzeptiere und sogar erregend finde. Und natürlich hat es uns in die jetzige Situation gebracht, anders als geplant, so scheint es aber immer zu enden der Plan wird von den Ereignissen geändert.

Dagegen sind die Oberschenkel fast jungmännlich genauso wie die Unterschenkel. Die? Oder seine Füße? Bei den Füßen habe ich noch etwas Bedenken, falsch gehauen könnte ich die kleinen Knöchelchen verletzen, so weit bin ich noch nicht.

Ob er trainiert genug ist, um meinen Hieben ungefesselt zu widerstehen?

„Wall!“, wie gut, dass er die gleichen Stellungen kennt, die mir Reia gezeigt hat, ob das überall gleich ist? Natürlich muss das so sein, er ist ja IHR Sklave! Genormt, wäre doch praktisch – ich habe nur die Position mit Kurt geübt, eine Strafe oder so was gabs dabei nicht.

Mein Sklave legt die Hände an die Wand, spreizt die Finger dabei, dann geht er soweit zurück, dass der Rücken ein leichtes Hohlkreuz bildet und die Beine durchgedrückt und knapp einen Meter gespreizt sind, die Füße berühren nur mit den Zehenspitzen den Boden.

Aus dem großen Arsenal von Gerten und Stöcken suche ich mir einen sehr biegsamen Kunststoffstock aus.

Wie bei Kurt damals lasse ich die Hand küssen, die den Stock hält, ein ähnliches Gefühl, vielleicht sogar intensiver. Es erinnert etwas an die bekannten Schmetterlinge im Bauch – Mad er gehört dir nicht! Versuche ich mich zurückzuhalten, was aber nicht gelingt.

„Ich möchte keinen Ton hören!“, befehle ich. Bist du wahnsinnig, dass schafft er doch nie, oder? Ob er mein Lächeln gesehen hat?

Vielleicht, ich mache das ja nicht, weil er geklopft hat, sondern, weil ich glaube, dass er es immer noch mag! – ‚Sei ehrlich, zumindest genauso, weil du es magst!‘ korrigiere ich meine Gedanken.

Die ersten beiden Hiebe dienen mir zur Einschätzung, wie der Stock sich anfühlt. Natürlich merke ich das, es ist als würde er ein Teil seines Schmerzens mit mir teilen.

Die nächsten bringen ihn aber an den Rand dessen was er so verkraften kann, nach zwei weiteren stöhnt er schon ziemlich vernehmlich und dann ist es soweit, er schreit den Schmerz heraus.

Seine Oberschenkel werden von dunkelroten Striemen, die erstaunlich parallel verlaufen geziert. Zwei passen noch auf jeden Schenkel, die auch von einem Schreien begleitet werden.

Ich wusste nicht, dass es so extrem sein könnte, aber meine einzige „Domina Kleidung“ – ist im Schritt triefnass – egal ich will noch mehr.

„Hatte ich nicht befohlen still zu sein?“, ja und gewusst, dass es fast unmöglich ist!

„Doch Herrin, ich bin halt schwach und habe versagt! Es gibt keine Entschuldigung dafür!“

Hui so also, nein du hast es gut gemacht! Genau so habe ich es mir gedacht.

„Du weißt, was das bedeutet, ich hätte nicht schlecht Lust dich auf den Rahmen zu spannen!“, sagt man so? „Und dir weitere 12 Hiebe zu verabreichen! Leider bist du nicht trainiert genug dafür, deshalb habe ich mir etwas anderes einfallen lassen.

Dafür gibt’s wohl keinen extra Befehl, zumindest kenne ich ihn nicht!

„Du darfst auf das Bett, knie dich an die Bettkannte, beide Beine zusammen, so dass deine eben behandelten Schenkelchen auf deinen Unterschenkeln ruhen. Oberkörper gerade, Hände nach hinten.“

„Da du sowieso schreien wirst, verlange ich nichts weiter von dir als deine Beine stillzuhalten, ich überlege gerade ob ich dich wirklich zusehen lasse!“

Das die so straff gespannten Oberschenkel ein hervorragendes Ziel bieten, muss ich nicht extra betonen, 10 Hiebe von rechts und 10 Hiebe von links, fordern von meinem Spielgefährten wirklich alles. Die Dusche vorher war unnütz, so wie er transpiriert!

Ich muss ihn danach wieder auffangen, aber genau dabei kommt man sich unheimlich nahe, näher und inniger als ein normales Liebespaar.

Danach darf er zu Dank meinen Hintern küssen, es fühlt sich mega an, so sanft und mit so viel Gefühl.

Vielleicht ist es deshalb nicht verwunderlich, dass ich ihn zu meinem ersten echten Anilingus auffordere. Arschlecker…

Es war richtig sinnlich mit den zärtlichen Küssen, auf meinen verpackten Podex, aber genau deshalb wollte ich mehr, legte meinen Hintern frei, und befahl: „Jetzt aber richtig, ich will, dass du mich hier zum Höhepunkt leckst!“

Mit seinen Lippen und später der Zungenspitze umschmeichelt er den äußeren Rand meines Afters. Es folgen kreisende Bewegungen und erste berauschende Gefühle stellen sich ein.

Er ist da viel erfahrener als ich, klar ist ja mein erstes Mal… Trotzdem muss ich ihm befehlen: „Jetzt, dringe mit deiner Zunge ein!“ Ich denke das muss auch so sein.

Die Penetration des Afters mit der Zunge ist dann so was von irre, ich habe zwar keinen Vergleich, aber es muss viel feiner und schöner sein als mit einem männlichen Glied oder einem Strap-on.

Danach duschen wir gemeinsam, er darf mich abseifen und abtrocknen.

So wie mein Sklave sich erholt hat, hätte ich ihn auch in einen der Käfige sperren können, aber ich ziehe es vor, ihn vor dem Bett an einen der Ringe anzuketten, sicherlich ist es so nicht bequem zu schlafen – ich denke aber auch, ihm war es so lieber.

Anschließend lege ich mich in das Latexbett, das sich nicht einmal schlecht anfühlt und unterhalte mich mit ihm.

Irgendwann bin ich dann eingeschlafen.

Zuerst dachte ich, ich träume als ich morgens in dem Studio aufgewacht bin – vor mir der angekettete nackte Mann, sieht man von dem Käfig ab, sein Podex ist ein einziger großer Bluterguss unter den Striemen. Trotz der Kette liegt er in der Stellung welche die Domina „Humble“ nennt.

Nee ich träume nicht und meine Blase möchte, dass ich die Toilette aufsuche.

Ich könnte doch auch ihn? – Nee, dass ist mir zu viel – nicht heute später vielleicht einmal.

Noch habe ich kein Wort geredet – keine Ahnung was man einem fremden Sklaven morgens sagt, insofern war Kurt gar kein richtiger Sklave, bislang.

Ich stehe immer noch nackt auf, laufe zu meinem Sklaven und bestimme: „Du darfst dich entspannen, nachher werde ich dich befreien.“

„Danke Herrin! Einen wunder schönen Tag wünsche ich Euch!“

Ich streichle ihn über seinen Kopf, wahrscheinlich habe ich tausende Dinge falsch gemacht, ganz egal mir hat die Nacht gefallen. Auch wenn es ganz anders geplant war.

Allerdings frage ich mich wie das mit Kurt weiter geht, gut ich muss bis heute Abend warten.
42. Der Brief - Die Entscheidung?

geschrieben von Ihr_joe am 16.08.19 18:00

Der Brief - Die Entscheidung?

Ich habe alles besorgt, selbst die Blumen, die sie so mag. Natürlich auch die Karte mit der Geschenk-Gutschrift von dem Fetischgeschäft.

Im Drogeriemarkt besorge ich einen Füller, Briefpapier und Umschläge, es gibt es auch eine Karte für Entschuldigungen! Ich schwanke mit mir, ob ich die kaufen soll? Nein lieber nicht, aber ich könnte ja was basteln?

Also nehme ich noch etwas von dem bunten Papier und Kleber mit, was genau es werden würde, da bin ich mir noch nicht im Klaren.

Zurück im Hotel, gehe ich in mein Zimmer, und schalte gewohnheitsmäßig das TV ein. Blödsinn, brauche ich nicht, ich will doch, bin ich etwa Sklave von dem Kasten? Vielleicht, aber ab heute nicht mehr, also schalte ich ihn aus. Ich sitze vor dem leeren Papier, und mir fällt nichts ein! Nach einer Viertelstunde steht da nur Vertrag, darunter sind 10 angefangene Bestimmungen, die ich wieder gestrichen habe. Wie machen die anderen das? Vertrag – nachschauen zu was gibt es das Internet.

Das erste was ich lese: „Ein Sklavenvertrag ist nach geltender Rechtslage sittenwidrig und damit nichtig“, ah? Und wenn ich doch einen will, SIE hat nichts davon gesagt, ist so was wie ne Abmachung! Ah, da ist ein Exemplar, na das betrifft eher Männer ich könnte es ja umschreiben, was steht da am Ende: „Die Sau wurde in keiner Weise zur Unterschrift des Sklavenvertrages gezwungen, weder vom MASTER, noch von Dritten. Die Sau ist im Besitz seiner vollen geistigen Fähigkeiten.“ Zumal vorher hunderte von Dingen vorbestimmt sind der Master tut dieses und jenes und die Sau hat …

Nee ist wohl auch nicht das Richtige!

Schau ich doch mal ins KG-Forum, irgendein Typ hat im Forum was von einem Keuschheitsvertrag geschrieben, vielleicht kann ich den abändern. Ein anderer User hat wiederum bemängelt, dass das meiste Blödsinn sei, klar wenn die Herrin sowieso alles ändern kann.
Aber das hilft jetzt nichts, also suche ich an anderer Stelle weiter und finde etwas:

Der Sklavenvertrag beginnt mit einer Präambel
Der Sklavenvertrag enthält die Vertragsparteien
Der Sklavenvertrag enthält Rechte und Pflichten
Bestrafung listet hier auf, wann und wofür es Strafen gibt und wie sie gehandhabt werden und damit umgegangen wird
Verhalten - Kleidung:
Der Sklavenvertrag definiert Anfang und Ende.
Der Sklavenvertrag enthält eine Abschluss Erklärung
Schließlich die Unterschrift

Zuerst schreibe ich alles ins Unreine, aber jetzt ist es soweit, es umzusetzen, klar muss da das edle Papier herhalten:



Ich, Kurt Wollnitz bestätige hiermit, dass Madlene Haberstroh ab sofort meine Herrin ist und ich Ihr sklave bin, das bezieht sich auf alle Lebensbereiche. Strafen, auch extremen, körperlichen Strafen stimme ich ausdrücklich zu, deren Art und Umfang bestimmt ausschließlich die Herrin.

Ich verpflichte mich allen Befehlen und Anweisungen der Herrin oder einer von Ihr bestimmten Person Folge zu leisten, zu lernen, ordentlich und schnell jedem Wunsch nachzukommen. Befehle werde ich niemals in Frage zu stellen.

Der Vertrag gilt unbefristet!

Ist eine der beiden Parteien der Meinung, dass der Vertrag aufzuheben sei, wird der Vertrag ausgesetzt, nach einer Woche entscheiden beide über dessen Fortführung.

Jegliche Aussage während einer Bestrafung oder Session ist ohne Belang. Der Vertrag bleibt in dem Falle unverändert bestehen. Ist eine Klärung erwünscht, so folgt sie zum nächst möglichen Zeitpunkt nach Beendigung der Session oder Strafe.

Schadensersatz und Schmerzensgeld wird ausgeschlossen. Im falle der Trennung oder Aufhebung des Vertrags bestehen keine Ansprüche des sklaven gegenüber der Herrin.

Mit der Unterzeichnung anerkenne ich, dass Besitz, Körper, Geist und Seele meiner Herrin gehören!


Datum Ort sklave


Ich nehme das Geschenk von Kurt Wollnitz an, dessen Körper, Besitz, Geist und Seele ab Unterzeichnung mir gehört.


Datum Ort Herrin


Damit die Schenkung meines Vermögens auch wirksam wird, muss das Schenkungsversprechen notariell beurkundet werden! Natürlich kenne ich als Banker die hiesigen Notare und rufe einen an, ich mache einen Termin für Montag fest.

Zweck der notariellen Beurkundung ist die Klarstellung, dass tatsächlich ein ernstgemeintes Versprechen vorliegt. Zumindest wird es für mich sehr schwer, später zu behaupten, das war nicht so gemeint.
Schon etwas heftig – will ich das wirklich so? Noch könnte ich was ändern?

Strafen für spezielle Vergehen? So wie bis vor einem Monat, wenn ich an meinem Ding rumspiele bekomme ich 10 Hiebe mit dem Rohrstock, doch sie hat dann gesagt: „Das ist meine Sache und obs dafür 100 oder keinen gibt, das bestimme ich!“ Deshalb habe ich keine Strafen aufgelistet.

Seit ich gelernt habe, dass ich mich Madlene nicht wiedersetzen kann, oder sogar brauche was SIE mit mir macht, bin ich auch damit einverstanden. Insbesondere seit ich schon einmal sowas wie den Himmel auf Erden erlebt habe.

Und sie hat mich vor der Domina beschützt, ich kann ihr voll und ganz vertrauen, also ist es richtig.

Ich setze meine Unterschrift in das von mir vorgesehene Feld, es fühlt sich richtig an!

Klar, könnte ich später von dem Vertrag zurücktreten? Ich denke, dass SIE mich dann rauswerfen würde – und dann?

Und bei der Kleidung? Wie könnte ich der Herrin die Kleidung vorschreiben? Zumal sie ja einiges für sich entdeckt hat, Die hohen Absätze, die figurbetonten Kleider auch unter der Woche. Früher hatte sie auch Turnschuhe und die obligatorischen Jeans an und den Kopf nach unten auf ihr Smartphone gebeugt, so wie hunderte andre Frauen. Flache Treter, weil die gesünder sind.

Während unseres letzten Besuches bei meinen Eltern, hat Mama lustigerweise Madlene erklärt, dass sie früher solche Schuhe ein, zwei Nummern zu groß gekauft habe und dann vorne mit Watte ausgepolstert hätte.
Später am Tag wurde das dann entsprechend angepasst,abends seien die Füße nun mal etwas dicker, auch in den Kunststofflatschen, wie sie die Turnschuhe nennt.

Ich erinnere mich an ihren Schuhschrank, sie hatte das Bedürfnis solche Pumps schon früher zu tragen. Pfennigabsätze hießen sie damals, als ich dann herausfand, dass bei keinem ihrer vielen Schuhe wirklich ein Pfennig am Absatz war, hatte ich kein Interesse.

Heute trägt sie natürlich nur noch im Theater oder bei festlichen Veranstaltungen solche Schuhe, normalerweise hat sie jetzt welche die ein klein wenig flacher sind und einen dicken breiten Absatz haben.

Als ich den beiden wieder zuhöre, erklärt Mama gerade, es würde nicht nur Stilettos geben, sondern auch Heels mit Plateau-Absätzen, die seinen weit komfortabler, und sie müsse die unbedingt mal ausprobieren.

Hm, ich erinnere mich nicht, dass Mama so was mal getragen hätte? Na ja, hätte mich auch wenig interessiert.

Dass die beiden sich so verstehen ist auch neu, aber gut so, besser wie der Kleinkrieg vorher, warum Mama ihre Meinung über Madlene geändert hat, verstehe ich nicht, ist aber jetzt auch egal.

Nach dem Gespräch auf den Heimweg mussten wir noch einkaufen, wir haben neben Einlagen und Weitugsspray noch einen preiswerten Zwischenschuh gekauft, der Übergang von sehr hoch zu hoch bis normal, für den Abend zur Entspannung. Erstaunlicherweise waren die Stiefel schon fast perfekt, aber die beiden anderen Schuhe mussten aufgepimpt werden mit Gelpolstern und ich musste sie weiten. Ich bin ja für Ihre Schuhe seither zuständig nicht nur putzen, sondern auch überprüfen ob Geleinlagen noch richtig sitzen und ob die Sohlen rau genug sind.

Soviel zu IHRER Kleidung und ich, ich muss sowieso tragen, was sie anordnet.

Noch nie war ich mir bei etwas so sicher, ich will, ja ich will Ihr Sklave werden, ich denke die Probezeit habe ich auch in Ihren Augen bestanden – hoffentlich.

Wie aber entschuldige ich mich?

Ich führe meine Überlegungen aus und mache eine Klappkarte, zuerst scheide ich aus dem weißen Papier 5 Quadrate, 4 davon knicke ich auf die Hälfte und klebe sie mit dem Rest der Blätter jeweils an eine Seite des Quadrats 21 cm es wird eine große Karte und die Reste zum Ankleben zu verwenden ist Mist.

Also noch einmal in das Fachgeschäft, ein Klebefilm für die Befestigung kaufen und mit einem Stapelschneider, den es in einem Copyshop gibt, den mir die Verkäuferin dafür empfohlen hat, mein Buntpapier auf 15 cm zuschneiden lassen, ich entdecke noch Urkundenpapier, ist doch viel besser als das weiße, also auch vorsichtshalber 8 Stück gekauft, davon 4 zugeschnitten auf 14,8 cm. Da gibt’s kaum Verschnitt, erklärt der Mann im Shop das komische Format!

Mit meinen Einkäufen zurück aufs Zimmer.
Schon bald darauf ist meine Klappbrief fertig. Bunt ist schon richtig, auf einer der 4 Klappen steht: „Liebe Madlene ich bitte dich um Entschuldigung.“ Die nächste farbige Klappe: „Ich bin ein großer Idiot!“ und eine weitere: „Verehrte Herrin?“, und die letzte: Bitte öffnen.“

Auf der Rückseite der Entschuldigungsklappe steht:
Ich weiß ich habe es wirklich vermasselt, von dir Dinge zu verheimlichen, Dich im Gedanken zu betrügen und Dich für meine Fehler verantwortlich zu machen. Ich weiß, ich kann nichts tun, um es wiedergutzumachen. Ich will, dass du weißt, wie wichtig du mir bist auch wenn Du es ablehnen solltest meine Herrin zu werden, selbst wenn du mich auf die Straße setzen würdest – Ich hätte es verdient!

Die Rückseite der Idiot-Klappe:
Nicht nur das, ich war und bin DUMM, ein besondere A… loch, ein ignorantes Schwein und ein Mann, der Dich nicht verdient hat.

Und hoffentlich bald DEIN sklave, habe ich weggelassen… auch wenn ich es mir sosehr wünsche.

Hinter der verehrten Herrin? steht:
Ja, ich hoffe, dass Du (Ihr) meinen Antrag annehmt, dann bitte ich um Bestrafung für alles was ich zuvor angestellt habe, wenn Ihr mögt. Ich versichere Euch, dass ich mir mit ganzem Herzen wünsche, Euer sklave werden zu dürfen.
Danke, dass ich es schon etwas erleben durfte.
Dein (Ex)sklave Kurt

Hinter Bitte öffnen steht:
Danke fürs Öffnen. Ich habe mir erlaubt, Dir einen kleinen Vertrag vorzubereiten, wenn er Dir (Euch) nicht gefällt, auch dafür Entschuldigung.
Neben dem Vertrag findet Ihr noch einen Gutschein, unabhängig von der Entscheidung bleibt das mein letztes materielles Geschenk an Euch.
Symbolisch sind auch meine Konto- und Kreditkarten beigelegt, sowie einen Termin bei einem Notar, bei dem meine Schenkung eingetragen wird.
Egal wie DU DICH – IHR EUCH entscheide(s)t DANKE für den schönsten Monat meines Lebens!

Noch einmal schaue ich mir die Karte an, wird sie mich wirklich noch wollen oder weshalb hat sie das Ganze gestartet? Sie hat natürlich recht, es ist etwas anderes, wenn man nicht beisammen ist kann man das besser überdenken.

Noch eine Stunde – Ich habe Angst – viel mehr als damals vor der Türe der Domina, was ist, wenn sie NEIN sagt. Trage ich auch nicht zu dick auf?

Zeit, die Minuten werden zu Stunden, ich ziehe mich an, rasiere mich zum vierten Mal heute. Noch 10 Minuten, ich ergreife die Blumen, den Brief und plötzlich werden Minuten zu Sekunden – Ich habe heute schon geschaut, wo der Nebenraum ist, ich rase die Hoteltreppe hinunter, nur noch wenige Minuten? Vorfreude. Angst.

Jetzt sind es nur noch wenige Meter bis zu Nebenzimmer, ein kleiner Raum. Ein Blick auf die Uhr, 17:25 – zu früh, das habe ich gelernt.

Ich stelle mich unauffällig in die Nähe, schaue mir angeblich interessiert die Bilder im Hotelflur an. 17:27 Uhr.



Nebenzimmer Erle

Ein Blick auf die Uhr, noch 5 Minuten, ob Kurt pünktlich ist, eines der Dinge, die entscheiden werden, wie es weiter geht.

In dem kleinen Raum ist nur ein weiterer Tisch besetzt, ein einzelner Mann, den ich nicht zu beachten brauche, ich kenne ihn und habe darum gebeten, dass er sich unauffällig an den Nachbartisch setzt. Ein weiterer Tisch ist noch frei, auf ihm steht eine Karte darauf steht: Reserviert 4 Personen.

Ich habe extra ein altes Kleid angezogen, mein Makeup ist so dezent wie die letzten Wochen nicht mehr, das Haar ist noch leicht nass, sodass es fettig wirkt.
Welche Frau geht so zu einem wichtigen Date? Einzig auf die High Heels mochte ich nicht verzichten, dabei habe ich mich erst wieder seit 4 Wochen an die Schuhe gewöhnt, doch flach war heute einfach unbequem! Unglaublich nach nur 5 Minuten hatte ich leichte Schmerzen beim Laufen? Ob das nur Einbildung ist?

Noch 1 Minute?

Man das war ein Erlebnis gestern, mit dem Sklaven im Studio – ein Wunder, dass er heute schon wieder sitzen kann.
Normalerweise erlaubt Reia ihm nicht seine „Erinnerungen“ zu pflegen, in dem Fall ist es aber ausnahmsweise etwas anders. Ich glaube, sonst würden seine Striemen noch tagelang nässen.

Ich durfte heute am Vormittag noch eine Lektion mit einer Katze lernen, in dem Fall nach dem Aufwärmen des Rückens mit meinem Flogger.
Da habe ich auch den Unterschied begriffen, viele weiche Riemen, selbst mit aller Kraft, ergeben höchstens eine Rötung, die man durch mehr Hiebe intensivieren kann. Aber die Katze mit ihren geflochtenen Strängen, am Ende auslaufend in einen harten Lederriemen, der noch einen Knoten hat, selbst MEIN Sklave hat gebrüllt und trotz des Aufwärmens hat der Knoten die Haut durchdrungen. Später, dann ich werde in meinen Gedanken unterbrochen …

Kurt tritt unsicher durch den Türrahmen, er kommt auf mich zu. Ein Blick zur Uhr, exakt 17:30 – wow, und er hat sogar Blumen dabei!

„Setz dich doch zu mir, die Bedienung soll uns eine Vase besorgen!“

„Danke Madlene, ich freue mich Dich zu sehen! D… d... darf ich dir das geben?“, stottert Kurt, fast ängstlich.

Ich bekomme eine Art Karte – anscheinend hat Kurt die selbst gemacht! Hätte ich im nicht zugetraut.

Die Servierkraft stört mich beim öffnen!

„Bitte, die Karte, unser heutiges Tagesessen ist: Kotelett vom Iberico-Schwein mit Kartoffeldistelölstampf, natürlich mit einem Beilagen-Salat. Darf ich ihnen schon Getränke bringen?“

„Vorerst nur eine Flasche Wasser medium, nicht Kurt?“

Kurt nickt zustimmend und schaut auf die noch ungeöffnete Karte. Prima, dann lege ich sie einfach auf die Seite.

„Und wie hast du den Tag, beziehungsweise die Nacht verbracht, so frei?“

Kurt erzählt mir eine unglaubliche Story!

„So, so du hast also vor dem Haus im Regen auf mich gewartet, ich wüsste nicht, dass wir so was ausgemacht haben! Den Mittag hast du mit der Karte verbracht? Dann will ich sie mal öffnen!“

Er hat sich tatsächlich viel Mühe gegeben, sogar seinen Vertrag unterschrieben, ich lasse mir nichts anmerken.

Als ich aufschaue, sehe ich in die fragenden, liebenswerten Hundeaugen von Kurt. Patsch trifft ihn meine Ohrfeige.

„Manchmal ändern sich die Dinge, ich sehe die Mühe, die du dir gegeben hast, ich habe aber schon einen Sklaven, Sklave ausziehen, kneel!

Während mein Sklave sich auszieht und kurze Zeit später neben wir kniet sage ich zu Kurt: „Würdest du bitte die Türe schließen! Du brauchst nicht zu weinen! Hat dir meine Ohrfeige nicht gezeigt, dass ich auch dich annehmen würde, wenn du es unter der Bedingung noch wünscht, ich werde euch beide euren Fähigkeiten entsprechend gleich behandeln, keiner wird bevorzugt oder benachteiligt! Zumindest habe ich das nicht vor!“

Kurts Gesicht spricht Bände, aber überfahren will ich ihn nicht, manchmal kommt es eben anders als man denkt, und Reia hat wohl bemerkt, dass da mehr war mit ihrem Sklaven und mir.

Heute Vormittag, als die gebuchte Zeit von unserem Sklaven abgelaufen war, hat sie mich gefragt ob ich tatsächlich seine Herrin werden wolle, sie könne genügend Ersatz erhalten, obwohl ihr die Spiele mit ihm gefallen hätten.

Auf meinen Einwand, ich hätte ja Kurt meinte sie nur: "Auf Dauer wird er dir nicht reichen!"
Sie denke, dass auch Heinrich so ähnlich empfinde!

Als sich unser Sklave verabschieden wollte, wie es normal abläuft weiß ich ja nicht, aber ich war dieses Mal dabei:
„Du gehst naher noch zum Arzt, ich möchte, dass er einen Blick auf deinen Arsch wirft, notfalls muss es geklebt werden, wenn es behandelt werden muss natürlich ohne Betäubung!
Wie wäre es, wenn ich befehlen würde: Du gehörst ab jetzt Herrin Mad?“

„Dann wäre es so Herrin.“

„Ich meine, wenn ich dir die Wahl geben würde selbst zu entscheiden? Frei zu wählen!“

„Ich würde Herrin Mad wählen, wenn ich dürfte?“

„Dann sei es so!“

„Warte!“, unterbrach ich, mir ging das viel zu schnell, „Du würdest zu mir ziehen müssen, dein Verdienst würde für unseren Lebensunterhalt verwendet, du wirst hier eine Arbeit finden müssen, erst dann kann ich mir vorstellen das Geschenk von deiner bisherigen Herrin anzunehmen. Solange bleibst du unser beider Sklave! Jetzt bedanke dich bei Herrin Reia für ihre Großzugigkeit!“

Ich glaube schon, dass sich Heinrich anstrengen wird, die dümmste Version wäre ganz ohne Sklaven da zustehen, aber wenn dem so sein sollte haben mich beide nicht verdient.

Die Bedingung bringt das bestellte Wasser: „Darf ich es ihnen einschenken?“

„Gerne, ich nehme das Tagesgericht, für meine beiden Begleiter habe ich noch nicht entschieden, ich bräuchte aber noch ein Glas! Vorsichtshalber,“

Kurts Augen werden noch größer und selbst Heinrich wirkt etwas irritiert. Klar, beide können nicht wissen, dass der Besitzer des Hotels ein Gast der Domina ist und sie für mich das kleine Zimmer organisiert hat.

„Hast du dich entschieden? Wenn ja, dann ziehe dich ebenfalls aus und danke mir angemessen! Wenn nein, pack dein Bündel und gehe!“

Ich könnte auch anders, da Kurt ja schon unterschrieben hat, ich denke aber es ist fair so.

Wenig später küsst Kurt meine Füße, besser gesagt meine Schuhe. Ich ziehe ihm den KG an, noch bin ich nicht ganz geübt mit dem Plug, immerhin muss der im geschlossenen Käfig eine Kurve machen.

„So, jetzt gehörst du wieder ganz mir, keine Sorge du wirst nicht zu kurz kommen, aber du musst es dir verdienen!“

Nein ein weiteres Glas war nicht nötig, meine beiden Sklaven bekommen ihr Getränk in die mitgebrachten Näpfe, hoffentlich mache ich auch alles richtig.

Beide bekommen je einen der Knochen von meinem Schwein, wollte ich das so? Ich erinnre mich an früher, ja da war ich schon sehr dominant mit den Jungs, das änderte sich dann später und es war nichts als Vanilla übriggeblieben. Ich wusste nicht einmal was mir fehlt.

Erst bei den Sessions bei Reia habe ich gemerkt, dass da viel mehr ist, was ich will und gelernt wie mein Körper reagiert. Ich hoffe es ist keine Fehlentscheidung beide gleichzeitig als Sklave und Spielzeug zu haben.
Es war so schön und so geil heute Nacht, und heute Vormittag, mit Heinrich, ich fühle, dass er mich verehrt, obwohl ich ihm den Rücken mit der Katze wund geschlagen habe, mag er mich.

Wie es mit uns wirklich weiter geht weiß ich noch nicht, wir brauchen wohl eine neue Bleibe.
Ich bin nicht die Domina und eine Frau mit zwei Männern, wie soll ich da was passendes finden. Klar Kurt ist bei der Bank, schon das allein müsste als Reputation reichen.

Zuerst müssen sich die beiden kennen lernen.
Ich lasse am besten zuerst Kurt seinen Teil der Geschichte erzählen. Zuvor braucht es vielleicht eine kleine Warnung: „Ich möchte nicht, dass einer von euch beiden auf den andern Eifersüchtig ist, ich bin die Herrin und bestimme! Jeder von euch hat den anderen zu unterstützen so gut er kann. Ich möchte jedoch, dass ihr euch kennen lernt, dazu dürft ihr beiden bei mir an den Tisch sitzen. Da du mehr zu erzälen hast beginnst Du Kurt, ich denke, du schließt die Zeit mit ein, in der du mich benutzen wolltest als Schlüsselhalterin, die deine Wünsche erfüllt.“

Ob ich alles richtig mache wird die Zukunft weisen!
43. RE: Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 23.08.19 23:22

Nun denn, da ich immer wieder auf irgendwelche komische Positionen zurückkomme und die nicht immer jedes Mal erklären will oder brauche, hier ein kleines Bildchen was wie gemeint ist.
Dass eine Stellung genau so sein muss, kann sich verschieben.



hier als großes Bild:
Stellungen

Danke an Moira

Zitat

@ pic Da hat wohl der \"alte Sklave\" - bei aller Mühe, die er sich gab - Gedanken gehabt die ich mir gar nicht detailliert vorstellen mag; denn bei der Position \"Anbetung/Verehrung\" hat er ein \"h\" zu viel drinnen, aber immerhin nicht auch noch on top ein überzähliges \"e\" hinzugefügt, also gerade nochmal am arg peinlichen Lapsus vorbeigeschrammt ...


Ich habe das jetzt korrigiert...

Ihr_joe
44. Der Brief - Fünf Jahre Sklave

geschrieben von Ihr_joe am 24.08.19 00:05

Der Brief -
Fünf Jahre Sklave


Soeben hat Kurt das Haus verlassen, die paar Meter bis zu seiner Arbeitsstelle kann er auch so gehen! Er und Heinrich sind jetzt genau seit fünf Jahren meine Sklaven. Heinrich ist damals zu uns in die Wohnung gezogen und hat sich gut angepasst, aber in der kleinen Wohnung war einfach zu wenig Platz.

Schon ein paar Wochen später, haben wir eine alte Fabrik erworben, einen Teil davon haben meine beiden als Loft umgebaut, dank dem Wissen von Kurt bekamen wir auch alle Fördermittel die möglich waren, die für so einen Umbau vorgesehen sind.

Das Gebäude war Teil einer ehemaligen Maschinenfabrik, allerdings in katastrophalem Zustand, seit mehr als 20 Jahren stand der Bau leer. Die meisten Fenster waren eingeschlagen.

Teile der Maschinenhalle und den Waschraum, ließen wir im Originalzustand, natürlich gründlich gereinigt. Nach dem der Jahrzehnte alte Dreck und Schmutz entfernt war, sah es richtig gut aus.

Mein Schlafraum, welcher nicht direkt ersichtlich sein sollte, haben wir auf einer Galerie platziert, von hier oben habe ich die ganze Wohnung im Blick und bin selbst durch das Spiegelglas nicht zu sehen. Für viele der Arbeiten mussten wir aber auch Handwerker nehmen, so entstand langsam unser jetziges Heim.

Industrielle Elemente wie Backstein und Stahl ließen sich perfekt durch individuelle Möbelstücke ergänzen. Unser Esstisch aus massiven Holz, mit Stahlgestell und dazu robuste Esszimmerstühle mit Stahlrahmen passen einfach perfekt ins Bild. Ihr zusätzlicher Zweck ist nicht gleich ersichtlich. Im Wohnbereich haben wir eine große Sofalandschaft in Leder platziert, der ganze Raum wird durch viele Industrieleuchten erhellt.

Schon in der Bauphase schliefen meine beiden auf alten Paletten, ich fand das dann so praktisch und zum Stiel passend, dass wir das beibehalten haben. Und es passt auch ausgezeichnet ins Gesamtgefüge.
Ja, damals habe ich noch gearbeitet, bei der Versicherung und konnte Heinrich dort unterbringen. Das neue Gehalt während der Umschulung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen war sogar höher als sein voriger Verdienst.

Natürlich habe ich dafür gesorgt, dass er sein Bestes gegeben hat und jetzt in der Führungsebene arbeitet. Als Herrin ist es natürlich klar, dass man es erreicht, dass ein Sklave motiviert wird, ob durch Zuwendungen oder drastische Strafen, sehr schnell habe ich das begriffen und angewandt.

Kurt ist auch etwas die Karriereleiter hinaufgestiegen, er ist jetzt Filialleiter einer großen Privatbank, anders als bei Heinrich ist dafür etwas Vitamin B verantwortlich, auf einer Weiterbildung lernte ich die Gattin des Direktors eben dieser Bank kennen – nun sie war die Starke Frau hinter diesem Mann und weiß wohl was entsprechende Motivation bewirkt…

Vielleicht wird es einige von euch erschüttern, seit etwa drei Jahren habe ich noch einen weiteren Sklaven, anders als die beiden anderen ist er Handwerker, mit einer kleinen eigenen Firma. Das kann damals so, der Umbau der Fabrik war fast abgeschlossen und ich wollte für meine beiden Lieben zusätzlich einen mittelalterlichen Kerker einbauen lassen, mit Gittern, aber auch Wandfesseln und mit allem was dazu gehört. Er war der Schmied, den ich dazu ausgesucht habe!

Anders als die offenen Bettstellen, sind die Kerkerräume im ehemaligen Luftschutzkeller untergebracht, das ist besser falls wir Besuch haben.

Da ich mit seiner Arbeit zufrieden war, habe ich die Firma W. Maier - Kunstschmied an meine Freundin vermittelt, die auch ein paar Aufträge für ihn hatte. Ich weiß noch, als ich erneut etwas bauen lassen wollte, hat er mir gestanden, dass er gerne das Teil, es war ein Storch, testweise ausprobieren würde.

Aus dem Test wurde eine richtige Session und bald darauf hatte ich einen weiteren Sklaven.

Das war dann auch die Zeit, in der ich meine Stellung aufgegeben habe. Meine 3 Jungs verdienten genug für uns.

Anders als bei meiner Freundin, die wir immer noch besuchen, verdienen meine Sklaven das Geld für unseren Unterhalt, aber ihr könnt mir glauben ich liebe alle drei, auf meine Art und ich bin sicher, jeder von Ihnen liebt und verehrt mich.

Selbstverständlich versorgen die drei auch den Haushalt, sie haben mich zu umsorgen und ich hingegen sorge dafür, dass ich für sie immer etwas besonderes bleibe, begehrenswert aber für jeden auf seine Art unerreichbar.
Unnachgiebig und doch liebevoll, gnadenlos, wenn sie es brauchen und dennoch mitfühlend und liebevoll, wenn es angebracht ist.

Wenn ich zurückdenke, wie es damals war – als Kurt noch ein nörgelnder Kotzbrocken war, den ich fast in den Wind geschossen hätte.

Damals war mir ein Kerl schon zu viel, heute frage ich mich manchmal ob nicht eine Sissy eine gute Ergänzung wäre. Natürlich kann ich mich selbst bestens schminken und pflegen, dennoch wenn meine Sklaven bei der Arbeit sind, fehlt mir einfach jemand.

Heute feiern wir ja Jubiläum, doppeltes Jubiläum sogar, 5 Jahre als Sklave, jeder meiner Jubiläums-Sklaven hat einen Wunsch frei, habe ich beschlossen. Was beide nicht wissen, er wird auch dem jeweils anderen erfüllt werden. Einzige Bedingung ist und war, dass es in den nächsten 24 Stunden möglich ist.

Während der Zeit wird auch mein Sklave Wenz eigentlich Wenzel Maier, anwesend sein, ausnahmsweise muss seine Firma ohne ihren Chef auskommen.

Ihr könnt es euch denken, wir treffen uns heute alle im Nebenzimmer „Erle“ wo alles begann.


Filiale einer bekannten Privat-Bank, Büro des Filialleiters.

„Nein, ich kann sie beruhigen Herr Knisewetter, Zinsen für ihr Kapital, dass sie zur Auszahlung der Löhne benötigen, fallen bei UNS nicht an! Es wäre doch Irrsinn für die paar Millionen etwas zu verlangen, auch wenn die Sparkasse das anders Handhaben muss, immerhin hat ihr Unternehmen einen Kredit bei uns im unteren Milliardenbereich. Da können Sie mit ihren Guthaben- und Tagesgeldkonten, gerne auch unsere Dienste in Anspruch nehmen! Herr von Rotenmagen wird Ihnen die entsprechenden Verträge aufsetzen. Ich werde nachher mit dem entsprechenden Mitarbeiter klären ob wir nicht ihre Firma bei Bauvorhaben empfehlen können, wie ich höre haben Sie noch Kapazitäten frei?“

Sicherlich weiß ich, dass dem nicht so ist, vermutlich weiß ich mehr über seine Auftraggeber als er selbst. Aber so was verpflichtet natürlich.

„Nein Herr Direktor, wir sind bis Mitte nächsten Jahres ausgebucht, Kleinigkeiten ja, aber…“

„Das freut mich für Sie Herr Knisewetter, Sie entschuldigen, ich habe nachher noch einen Termin, ein wichtiges Geschäftsessen, wie gesagt bei Herrn von Rotenmagen sind Sie in besten Händen.“

Wenn der wüsste!

Ich stehe auf und verabschiede mich von unserem Kunden! Ein Handshaking, wobei er versucht seine Kraft einzusetzen und ungemessen stark zudrückt, es bleibt halt doch ein Bauarbeiter!
Ich versuche so zu tun, als wenn sein Handgriff schmerzhaft wäre, ohne zu übertreiben.

Mir bleibt nicht mehr viel Zeit, natürlich kümmere ich mich sonst selbst um solche Kunden, doch heute darf mein Stellvertreter, Herrn von Rotenmagen, das übernehmen. Noch 20 Minuten und ich muss im Hotel sein – vorher noch rasieren ist unumgänglich.

Von hier sind es zwar nur 15 Minuten mit dem Fahrrad zum Hotel – doch ein Zwischenfall und…
… die Strafe mag ich mir nicht vorstellen.

Ich verabschiede mich noch von meinen Mitarbeitern, meine Sekretärin weiß Bescheid, dass ich ein privates Treffen mit meiner „Freundin“ habe. Auch, dass ich Morgen nicht im Hause sein werde.
Ich vermute, die Dame weiß noch viel mehr über mich, ohne es zu zeigen, erwartet man so was nicht von einer Chefsekretärin?

Mit dem Aufzug in die Tiefgarage und mein Fahrrad geschnappt, natürlich nehmen mir die Mitarbeiter ab, dass ich so sportlich lebe, und tatsächlich bin ich meist schneller als mein Stellvertreter mit seinen Sportwagen, solange wir Termine in der Stadt haben.

Noch rechtzeitig komme ich bei dem Hotel an und mach mich sogleich auf den Weg in das bewusste Nebenzimmer – wieso SIE uns herbestellt hat? – Ich weiß, dass sich meine Sklaverei jährt, deshalb? Genau pünktlich klopfe ich an die Türe.

„Ja?“

„Herrin, wie befohlen zur Stelle!“

„Komm rein!“

Sie sitzt am gleichen Tisch wie damals, nur ihre Kleidung ist jetzt anders, ein aus feinstem Lammnappaleder gefertigtes Dirndl, welches besonders ihre weiblichen Attribute betont.

„Humble!“

Natürlich gilt der Befehl mir obwohl Wenz neben ihr sitzt, ebenfalls ein Sklave meiner Herrin.

Ich gehe trotz meines Anzuges auf dem Boden, aus den Augenwinkeln sehe ich, ihre wunderschönen Beine, und ihre Schuhe, passend zum Dirndl, aus schwarzem Leder mit Keilabsatz, der durch eine Miederschnürung mit rotem Band ausgezeichnet passt und doch sehr ungewöhnlich ist.

Es klopft?

„Ja?“

„Herrin, w…“

„Du bist zu spät! Reinkommen, ausziehen, keusch!

Ordentlich, aber schnell legt Heini, den ich damals als Heinrich Ziehmann kennen gelernt habe seine Kleidung an und kniet sich in angemessenem Abstand vor unsere Herrin, dabei präsentiert er ihr seine Schelle.

Die obligatorischen Lederfesseln, die er unter dem Hemd trägt, sind jetzt natürlich sichtbar und unterstreichen seinen Stand. Auch ich trage entsprechende Fesseln unter meinem Anzug.

Unsere Herrin steht vom Tisch auf, und stellt sich vor Heini, beugt sich etwas herunter, dass sie ihm ins Gesicht schauen kann: „17 Sekunden zu spät!“ blafft sie ihn an. Dabei reißt sie ihm fast die Nippel ab, ich weiß wie so was weh tut!

Sie richtet sich auf, dann folgen noch 2 Ohrfeigen und die Bemerkung: „Eigentlich müssten es 2 X 17 sein, nur weil mir deine Gesundheit am Herzen liegt…“

Dabei weiß sie genau wie ich, dass sich Heini bemüht hat so schnell wie möglich hier zu sein, auch wenn er keine Schuld hat, mir erginge es nicht anders. Natürlich nimmt sie Rücksicht auf uns, so etwas aber absichtlich zu tun, wäre wirklich unverzeihlich.

Warum sie jetzt seinen KG aufschließt?

Kaum ist sein Kleiner befreit, beginnt er schon zu wachsen, auch nach den Jahren. Unsere Herrin untersucht kurz ihren Penis, dann befiehlt sie: „Wenz, gib Heini den Slip!“

Unmerklich später hält Heini einen Latexslip mit Suspensorium in seiner Hand.

„Anziehen!“

Wie für uns alle, ist es ein passgenauer Slipp mit Spikes-Nägelchen, die nicht nur den Penis umhüllen, sondern auch den Po erfreuen!

Ich musste auch schon so einen tragen – am Anfang geht es noch aber dann… langsam nimmt die Qual zu und man meint es nicht mehr aushalten zu können.

Nun was ich wirklich aushalte, das bestimmt die Herrin und in den letzten 5 Jahren hat sich das mehrfach gesteigert.

„Wall!“, befiehlt die Herrin und zeigt irgendwohin, den Ort kann ich aus meinem Blickfeld nicht erkennen. Allerdings sehe ich, dass sie einen der Spikes-BHs aus der Tasche holt.

Wenig später höre ich Heini kurz aufstöhnen, etwas skurril wird die Szene dann doch, als die Bedienung ein Essen serviert: „Frau Haberstroh, soll ich die Karees noch nicht auftragen?“ Anscheinend völlig normal findet, was sich hier abspielt, ähnlich wie vor fünf Jahren, da wusste ich noch nicht, dass Servierkraft und Besitzer eingeweiht sind.

„Nein, ich habe gleich Zeit, wäre doch schade um das schöne Iberico-Fleisch!“

Sie geht zurück zu ihrem Sitzplatz, als sie sich setzt ist Wenz behilflich: „Danke, das sieht ja lecker aus, ich benötige noch ein Mineralwasser!“

„Medium wie immer, Frau Haberstroh?“

Sie isst etwas von dem Fleisch und lobt dessen Qualität, während ich immer mehr Hunger bekomme, ich meine sogar den Duft riechen zu können.

Als sie mit dem Essen fertig ist, schüttet sie die Reste auf den Boden: „Fresserchen für meine Lieben, heute habe ich keine Zeit für die Fütterung! Auch für dich Heini!“

Nach einem mehrstimmigen: „Vielen Dank, Herrin“, beginnen die anderen auf den Knien zu dem Essen zu rutschen, sie mag es so, wenn sie uns wie eben füttert.
Heinrich, der sich so lange an der Wand abgestützt hat, bekommt jetzt erst die Nettigkeit seiner Kleidung zu spüren und stöhnt leicht auf.

„Habe ich es dir erlaubt dich zu äußern, du bist sofort still!“ befiehlt unsere Herrin, zu Heinrich ist sie sowieso strenger, bei uns beiden anderen ist sie oft nachsichtiger, nicht immer, wie ich selbst immer wieder lernen muss.

Ich möchte den Anzug schonen und nehme meine Hände zu Hilfe. Ein großer Fehler wie sich jetzt zeigt.

„Kurt, was soll das? Ausziehen und HANDS!“

So schnell wie möglich entledige ich mich meiner Kleidung und nehme die geforderte Stellung ein. Schau zu wie die beiden anderen das Fleisch und die Beilagen verputzen. Bald ist der Boden wieder so sauber als wäre er frisch gereinigt.
Langsam werden meine Arme schwer, mir ist schon klar was jetzt irgendwann folgen wird, gleich wird ihr Stöckchen darauf tanzen.

SIE schreitet auf mich zu, jetzt geht es mir ähnlich wie vorher Heini, sie beugt sich zu mir herunter, schaut mir in die Augen: „Du solltest eigentlich wissen, was ich von meinen Sklaven erwarte!“
„Ja, Herrin“, was soll ich anders darauf erwidern. Wenigstens bleiben meine Nippel verschont!

Nun dann will ich dir eine kleine Erinnerungshilfe geben! Sie streift mir Gummihandschuhe über, die sich etwas unangenehm beim reinschlüpfen anfühlen, erst als sie den Reißverschluss schließt merke ich was für welche das sind. Spikes-Handschuhe, allerdings nicht wie gewohnt, sondern eine Sonderanfertigung passgenau für mich mit den Quälgeistern innen, wenigstens bei den Fingern waren sie sparsam, offensichtlich Piesacken sie da nur die Fingerkuppe!

„Aufstehen!“

Anscheinend sind noch andere Quälereien geplant, denn SIE wechselt mein Halsband! Hoffentlich nicht! Was jetzt folgt – war ja so was von klar, ein Lederhalsband mit Spikes auf der Innenseite.
Danach nimmt sie meine beiden Hände in die ihren und drückt zu, mag sein, dass des Nägelchen nicht durch die Haut dringen, so sicher bin ich mir nicht, es schmerzt höllisch und nach kurzem Stöhnen, gehe ich vor ihr auf die Knie. Vor lauter Schmerz werden die Knie weich! Die Augen tränen!

„Komm hoch!“

Lächelnd hängt sie beide Hände an die D-Ringe des Halsbandes, dann folgt noch eine kurze Leine - es mag zwar nicht wie beim Stachelhalsband sein, aber schon hier folge ich gerne dem Zug!

Wenn auch auf andere Weise werde ich ähnlich von den Nägelchen gepiesackt wie Heini, ich weiß nicht mal wem es schlimmer geht. Soviel zu meinen Gedanken vorher, von wegen ‚sowieso strenger‘!

„PUNISH - Ich habe euch was zu sagen!“, beginnt die Herrin.

Sofort nehme ich und die beiden anderen die entsprechende Stellung ein, natürlich ziehen meine Hände dabei am Halsband und die Dörnchen wirken enorm.

Warum nur hält die Herrin die Leine noch in der Hand und spielt damit,das macht es alles andere als leichter.

Gespannt warten wir, was die Herrin uns sagen möchte…

45. RE: Der Brief

geschrieben von Moira am 24.08.19 10:55

@ pic

Da hat wohl der "alte Sklave" - bei aller Mühe, die er sich gab - Gedanken gehabt die ich mir gar nicht detailliert vorstellen mag;

denn bei der Position "Anbetung/Verehrung" hat er ein "h" zu viel drinnen, aber immerhin nicht auch noch on top ein überzähliges "e" hinzugefügt, also gerade nochmal am arg peinlichen Lapsus vorbeigeschrammt ...

46. RE: Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 30.08.19 17:41

@ Moira,

Danke schön, ich habe es bei den Bildern geändert!
Noch einmal meinen lieben Dank vom unfähigen, alten Sklaven!
Ihr_joe

@ All
Dankeschön für das Lesen. Der Brief nähert sich unaufhaltsam seinem Ende...

Ich wünsche viel Freude beim lesen dieses Teiles

Ihr_joe
47. Der Brief - Geschenke?

geschrieben von Ihr_joe am 30.08.19 17:42

Der Brief - Geschenke?

Vor einigen Wochen habe ich mit meiner Freundin ausgemacht sie zu besuchen, um mit meinen Sklaven unser 5-jähriges zu feiern. Es gibt einige Dinge die kann ich bei uns nicht tun, aber vor allen Dingen ist es zu Hause ja Alltag. Zuerst dachte ich eigentlich an einen Kurzausflug in ein französisches Schloss, das Zimmer an Interessenten vermietet, natürlich mit entsprechender Einrichtung. Und wir besitzen 2 große Taschen und einen Koffer für die wichtigsten Dinge.

Schnell wurde mir aber klar, dass dafür 2 Tage viel zu kurz sind.
Außerdem ist das Studio Eden viel besser für mein Vorhaben geeignet und noch immer lerne ich einige Dinge von meiner Freundin Reia, natürlich weit weniger als vor Jahren.

Zu dem wusste ich auch, dass die beiden heute ihre Strafe erhalten würden, so perfekt konnten sie nicht sein, es ist ja für beide keine wirkliche Strafe, sondern sie kommt ihren Neigungen entgegen. Und es dient nur für die Vorbereitung auf das Kommende.

„In Erinnerung an den Tag als ihr beide meine Sklaven wurdet, habe ich mir überlegt, ich lasse heute und morgen einige Dinge wahr werden die ihr Euch damals gewünscht habt, oder euch darüber lustig gemacht habt, besonders du Sklave Kurt.

Dann gibt es einen besonderen Bonus, jeder von Euch hat einen Wunsch frei, ob und wie ich ihn erfülle werdet ihr später merken!

Lieber Wenz, du solltet uns dazu auch begleiten, doch ein großer Auftrag, der deine Anwesenheit verlangt, und du deshalb diese Woche einige wichtige Arbeiten in meiner Firma erledigen musst, kann ich dich leider nicht mit einbeziehen!

Keine Angst, die nächsten Tage werden die beiden etwas Erholung brauchen und dann bist du gefragt Wenz.“

Ich schreite zu Wenz, ziehe ihm die Spikes-Socken über die so schön präsentierten Füße: „Ein klein wenig sollst du auch an mich denken, während du nach Hause läufst! Du wirst dich jetzt ankleiden.“

Ich drehe mich zu Kurt um: „Wie gefällt dir dein Halsband und die Handschuhe? Erinnerst du dich noch was du mal in einem Forum geschrieben hast – zu den schönen Nagelrädchen! Was war das doch gleich, ein Pizzaschneider? Nun heute sind auch nur kleine Nädelchen und keine Messer – ihr beide werdet heute noch mehr davon zu fühlen bekommen. Du darfst aufstehen!“

Ich gehe zurück zum Tisch und nehme meine Reisetasche mit den kleinen Gemeinheiten, sie ist noch lange nicht leer, langsam schreite ich auf Kurt zu: „Maul auf – tragen!“

In der Zwischenzeit ist Wenz angezogen, selbst die Schnürsenkel seiner Turnschuhe sind fest verschlossen, wie ich es gewollt hätte. Sehr schön! Ich nehme ihn zum Abschied in den Arm und es gibt einen echten Kuss.

Es ist komisch, bei jedem meiner Sklaven fühlt sich das gut an, aber bei jedem auf eine andere Art. Bevor sich unsere Zungen trennen, stelle ich mich auf seine Füße.

Wie geil es ist als seine Zunge kurz stockt um danach noch intensiver die meinige beglückt.

Ich koste noch einmal das Gefühl des Kusses aus, bevor ich befehle: „Du gehst jetzt nach Hause! Die Strümpfe bleiben bis morgen früh an, die Schuhe darfst du ausziehen! In Notfällen kannst du mich auf dem Handy erreichen Sklave, die Zelle bleibt offen!“

Damit habe ich ihm indirekt befohlen im Kerker zu nächtigen, das ist weit unbequemer als im Loft selbst, wo meine 3 eine dünne Matratze haben, die nach wie vor auf den Paletten-Betten liegt.

Zudem ist der Kerker durch Kameras überwacht, so dass ich jederzeit nach ihm schauen kann. Zum Abschied bekommt Wenz noch einen leichten Klaps auf seinen Podex.

Ohne mich um die Bedienung zu kümmern, die meinen Teller abräumt, das Finanzelle war schon vorher mit ihrem Boss geregelt, wende ich mich Heini zu, er ist der belastbarste meiner Sklaven und braucht als einziger keine extra Zuwendung für seinen Kleinen.

Da heute und morgen noch einiges ansteht, bekommt er nur ein paar Po-Hiebe mit der Hand, bevor auch er aufstehen darf, genau wie Kurt soll er nur seine Sklavenkleidung tragen. Deshalb muss er seine und Kurts Kleidung bis zum Auto tragen.

Der kleine Nebenraum ist günstig gelegen und durch eine Doppeltüre erreicht man die Tiefgarage des Hotels, nur deswegen wage ich es meine beiden fast nackt zu lassen. Ich weiß, dass beide davor Angst haben, erkannt zu werden, Kurt weit mehr als Heinrich, aber hier kann ich das Risiko eingehen.

Beide kommen auf den Rücksitz und werden angegurtet, Heini übernimmt das für Kurt, dann bekommen beide eine Maske auf und los geht die Fahrt.

Anders als von den beiden gedacht geht das etwas länger, aber was ich jetzt vorhabe, wollte ich schon seit Jahren tun, seit dem nächtlichen Ausflug mit Heini vor 5 Jahren.

Natürlich ist es schwer hier einen Parkplatz zu finden, deshalb habe ich mir etwas reservieren lassen, ich fahre in den Hinterhof, tatsächlich ist da ein freier Platz, wie gut, dass Reia auch hier jemanden kennt.

Zuerst erlöse ich beide von der Maske, dann öffne ich die Handfesseln von Kurts Halsband und gebe ihm ein kurzes ledernes Höschen zum Anziehen. Müsste reichen!

Auch wenn es wirklich nicht zu meinem Dirndl passt, lasse ich mir von Heini meine Stiefeletten anziehen, damit kann ich einfach besser laufen.

Noch eine letzte Vorbereitung, auch wenn es für den täglichen Gebrauch nicht nötig ist, hier muss es sein, die beiden bekommen noch Knieschoner, und eine einfache Maske, als Schutz falls uns jemand fotografiert.

„Bei Fuß“, ich hake die beiden Hundeleinen ein, die gleichzeitig als Peitsche benutzt werden können und auf geht’s ins Rotlichtviertel der Großstadt.
Ohne besondere Anweisung laufen meine beiden Lieblinge an meiner linken Seite, wie es sich gehört.

Ich denke, hier dürfte unser Auftritt kein Problem sein. Wir laufen vorbei an Bars, Laufhäusern und Szenelokalen, die anscheinend in sind, Eroscentern und Casinos. Natürlich fallen wir auf und ich werde sogar mehrmals angesprochen, was es kosten würde…

Gewiss habe ich die „Freier“ zum Teufel geschickt, doch irgendwie bin ich auch stolz, dass sie mich überhaupt angesprochen haben. Am Ende des Bezirks wird es dann sehr schnuddelig, deshalb drehe ich um. Da Kurts Halsband zwar sehr gute Dienste leistet aber als erste rote Tropfen darunter hervor quellen, nehme ich es ihm ab und lasse beide Sklaven frei neben mir herlaufen.

In einer der Gaststätten, die auf der Straße Tische und Stühle bereitstehen haben, nehme ich Platz, meine beiden Sklaven dürfen entspannt zu meinen Füßen knien. Bei der Bedienung bestelle ich ein Eis, obwohl sie mich etwas irritiert anschaut. Wegen meiner Sklaven oder wegen der kleinen Bestellung? Zumindest sagt sie nichts.

Während ich auf das Eis warte, schaue ich mir Kurts Hals an, etwas desinfizieren reicht, da ich in meiner Tasche stets ein Mittel dabeihabe, wird das auch gleich erledigt.

Da Heini sowieso gerne meine Stiefel leckt, lasse ich ihn imaginären Staub entfernen, was einige der Vorbeilaufenden wohl als Show für sich verstehen und stehen bleiben. Als eine ihr Smartphon herausholt und zu filmen beginnt, frage ich die Dame: „Soll ich ihren Begleiter, dazu zwingen Ihnen diesen Liebesdienst zu erbringen, dann kann ich es ja auch filmen?“ Anscheinend will sie das nicht und zieht von dannen.

Verhältnismäßig schnell erhalte ich mein überteuertes Eis, das ich ohne Trinkgeld bezahle.

Ja, ich finde es irgendwie geil zu zeigen, dass das meine Sklaven sind und ich machen kann was ich mag, deshalb füttere ich sie auch mit dem Eis. Schade, dass es so schnell schmilzt und die beiden jeweils nur Halbgeschmolzenes aus meinem Mund in ihren gespuckt bekommen.

Anschließend gehe ich weiter, meine beiden begleiten mich wieder bei Fuß durch das nächtliche Vergnügungsviertel, das um diese Zeit mehr und mehr besucht wird. Selbst die Gehsteige werden eng und enger, allerdings bleibt uns genügend Platz, anscheinend sind wir exotisch genug. Als wir von der Hauptstraße abbiegen wird es Zusehens ruhiger, bald erreichen wir auch das Auto.

Es ist schon kurz nach elf, als wir bei meiner Freundin ankommen, sie weiß Bescheid und wartet auf uns. Kurt bringt ihr immer noch enormen Respekt entgegen, seine erste Begegnung mit ihr war wohl sehr lehrreich. Ich schicke ihn wie verabredet nach unten, während ich mich um Heini kümmere.

Vor 5 Jahren war es nicht möglich, Heini in den Außenkäfig zu sperren, das ist heute anders, selbst beim gleichen Wetter ohne den kaputten Hintern – kein Problem. Doch die Wettervorhersage hat eine der tropischen Nächte für heute angekündigt. So ist es noch wunderbar warm, selbst um diese Uhrzeit.

„Rein!“, befehle ich und er steigt in das Loch, das gerade so tief ist, dass es ihm bis zur Brust reicht. Ich fessle seine Hände noch hinter dem Rücken zusammen, die Spikes lasse ich absichtlich an, dann schließe ich den Käfig. Der Rost drückt seinen Kopf nach unten, ich hake die Befestigung ein, die nur von außen erreichbar ist. Den zweiten, geschlossenen Stahldeckel lasse ich offen, im Sommer, wenn die Sonne darauf scheint muss das grausam für den Sklaven sein. Trotzdem hat meine Freundin einige Kunden, die sie genau deswegen besuchen.
Bevor ich Heini allein lasse, stelle ich mich breitbeinig über den Rost und spendier ihm eine goldene Dusche.

„Eine kleine Erfrischung für Dich – bis morgen früh!“
48. Der Brief - Vorbereitung

geschrieben von Ihr_joe am 06.09.19 17:50

Der Brief -
Vorbereitung


Ich erinnere mich noch, das erste Mal als ich eine solche Dusche gegeben habe, es war bei Kurt und ich dachte ich bestrafe ihn damit, doch er fand es komischerweise sehr schön. Und für Wenz ist es erniedrigend, besonders wenn ich seine Haare mit einbeziehe.

Während ich zum Auto gehe überlege ich, ob ich auch so einen Käfig bei uns bauen lasse, vielleicht einen im Kerker und einen draußen? Aus dem Wagen nehme ich die Tasche mit meiner heutigen Kleidung, sie wurde extra für heute anfertigt. In der der Wohnung der Domina ziehe ich mich um, wie besprochen hilft mir Helma, die Sissy und Zofe.

Wenig später habe ich meinen neuen Latex Catsuit an, der meine kleinen Problemzonen gekonnt kaschiert und meine Vorzüge ins richtige Licht rückt. Nach wie vor habe ich meine Kurven da wo ich sie haben mag, vielleicht ein wenig besser definiert als vor 5 Jahren, zusätzlich verjüngt der Catsuit meine Taille, strafft Gesäß, Hüften und Oberschenkel.

Selbst mein Busen wird nicht plattgedrückt, sondern fast optimal moduliert, sieht geil aus!

Jetzt werde ich von Helma geschminkt, die noch perfekter darin ist, wie vor 5 Jahren. Ich wirke im Spiegel schöner und gleichzeitig viel böser als ich mich selbst schminken könnte.

„Toll gemacht!“, lobe ich meine Zofe, nicht passend zu meinem strengen aussehen lächle ich dabei. Doch auch das wirkt irgendwie furchteinflößend, geheimnisvoll, fast grausam, wie ich im Spiegel erkenne.

„So, noch die Latexkorsage! Hilfst du mir, sie muss noch geschnürt werden!“, ich denke nicht, dass ihre Herrin sie so freundlich behandelt, in meinem Fall scheint es mir aber richtig.

Natürlich will ich kein superenges Monstrum, sondern meine ist aus 0,6 mm Latex und unterstützt meine Form durch ihre rote Farbe und wenn ich sie nachher ausziehen möchte, mit dem Hakenverschluss geht das ratzfatz.

„Mach noch ein bisschen enger!“, weise ich die Sissy an.

Jetzt fehlen noch die Schuhe, die sind natürlich nicht neu, sondern passende High Heel Sandaletten, die ich meist Zuhause trage. Das Lackleder passt gut zu dem glänzenden Latex.
Natürlich lasse ich mir beim Anziehen von ‚meiner‘ Zofe helfen!

„Bitte, darf ich etwas dazu sagen Herrin Mad?“

„Aber natürlich! Was ist?“

„Ich glaube, der Farbton Ihrer Nägel passt nicht ganz zu dem des Korsetts, ich habe da bestimmt einen passenderen Lack!“

Ich stimme zu, sie hat ja recht, aber wenn ich gewusst hätte, was das bei ihr bedeutet…

Helma nimmt eines der Fläschchen, aus dem Koffer, den sie soeben geholt hat, klar, der alte Lack soll ja ab.

„Jetzt entferne ich den falschen Lack, das riecht etwas unangenehm, es kann leider auch etwas kalt werden.“

Kaum ist der Lack ab, erklärt sie: „Wir machen zuerst ein Hand- und ein Fußbad, ähnlich denen die Sie schon kennen, optimal zur Entspannung ist dabei 37 Grad warmes Wasser! Ich bin sofort wieder da. Herrin.“

Wir haben fast halb zwölf! In 20 Minuten beginnt der Rasensprenger ein Unwetter zu simulieren, höchsten 30 Minuten, will ich Heinrich im kalten Wasser lassen – natürlich will ich vorher Kurt noch etwas erfreuen - und ich warte auf mein Fußbad!

Doch sehr schnell schleppt die Sissy, das Wasser nebst dem Becken ins Zimmer, anscheinend macht sie das öfter. Wenige Augenblicke später sind meine Füße in einem wunderbar angenehmen Wasser.

„Ist es so angenehm?“

Während ich nicke, breitet sie eine Handschale vor, anscheinend mit anderem Wasser, das sie aus einem Thermobehälter einfüllt.

„Heute ist das nur ein Nagelbad Herrin, Sie sollten jedoch auch spezielle Handbäder in Erwägung ziehen, ich vermute aber dafür haben wir keine Zeit?“

„Wie recht du hast – wie lange dauert das noch?“

„Fünf Minuten sind vorgesehen, es soll ja auch wirken! Ich habe Zitronenschalenöl mit Orangenschalenöl kombiniert, für die reine Handpflege ben…“

„Während ich meine Hände und Füße bade, kannst du meine Stiefel sauber machen!“, unterbreche ich den Redeschwall der Sissy, mag ja gut und schön sein, aber heute sicherlich nicht.

„… frische Kamille. Gerne Herrin!“

„Wäre ich deine Herrin, würdest du für die Frechheit büßen müssen! An die Arbeit!!“, von wegen frische Kamille, das hätte es nicht gebraucht.

Wenig später kann ich zuschauen, wie die eigentlich sauberen Stiefel gesäubert werden, jede der Ösen wird mit einem Stäbchen gereinigt, dann wird das Leder mit einem speziellen Tuch auf Hochglanz gewienert.

„Stopp das reicht, befehle ich nach den ersten 10 Ösen, ich möchte, dass du die Sohlen reinigst!

Nach einigen Minuten sind auch die beiden Sohlen meiner Stiefel vom Großstadtschmutz befreit, was weiß ich, ob da irgendwelcher Kot oder was auch immer war.

Knapp zehn Minuten sind vergangen, meiner Meinung nach zu viel für Fuß- und Nagelbad, da ich weiß, dass Reia nichts dagegen hat, bekommt die Sissy eine Rüge: „Glaubst du ich will meine Hände schädigen oder die Füße auflösen, die sind doch schon viel zu lange im Wasser!“

„Ja, Entschuldigung Herrin Mad“

Natürlich weiß ich, dass meine besonderen Wünsche ausschlaggebend für ihr Versehen waren, trotzdem: „Ich denke, ich muss mit deiner Herrin darüber sprechen, ich hoffe es wird nicht allzu schmerzhaft für dich! “

Sie nimmt die Füße aus dem Wasser und tupft sie mit einem Handtuch trocken.

„Wenigstens haben Ihre Sklaven die Hornhaut entfernt, aber von schönen Nägeln haben sie keine Ahnung!“

Sie nimmt meinen Fuß in die Hand: „Nach dem Baden schiebt man die Nagelhaut mit so einem Rosenholzstäbchen sanft zurück.

Bitte nie mit einer Schere bearbeiten, wie mir scheint wurde es das letzte Mal durch ihre Tölpel so gemacht, die Haut ist hier sehr empfindlich und kann sich bei kleinsten Verletzungen entzünden!“

Wie toll so zu erfahren, dass… nun gut das wird einige Strafen hageln, aber nicht heute – noch nicht!

Natürlich weiß ich, dass die Sissy Sklaven unter ihrem Stand ansiedelt und vermutlich etwas übertreibt.

„Der Nagel soll mit dem Ende des Zehs abschließen, na ja, verlängern kann ich die nicht, aber wenigstens gerade feilen!“

Sie legt die Feile beiseite, nachdem alle Nägel ihren Vorstellungen entsprechen: „Ihre Nägel sind sehr schön, da benötige ich kein Rillenfüller, allerdings wurde beim letzten Lackieren kein Unterlack verwendet, deshalb sind ihre Nägel leicht verfärbt, das sollte so nicht sein!“

Ein Blick auf die Uhr – schon viel zu spät ich muss der Domina Bescheid geben!

„Sag deiner Herrin Bescheid, dass du mich länger aufhältst!“

„Die ist schon informiert, ich habe vorher Max Roland nach unten geschickt, um Bescheid zu geben.“

Na ja, natürlich ist sie informiert, was ich vorhabe, deshalb wird sie Kurt hoffentlich nicht zu sehr beanspruchen.

Anschließend werden meine Hände, die während der Fuß Vorbereitung mit einem Handtuch getrocknet habe, begutachtet.

„Ganz wichtig: Bevor man die Latexhandschuhe überstreift, unbedingt die Hände eincremen. Eincremen ist sowieso der wichtigste Bestandteil der Handpflege, auch eine Herrin ist dauerhaft Umwelteinflüssen ausgesetzt, die die Haut schädigen. Das mache ich gleich nach dem der Lack getrocknet ist…“

Auch hier wird der Basecoat aufgetragen, anscheinend sind die Nägel besser gepflegt worden als die meiner Zehen, zumindest höre ich keinen negativen Kommentar.

„Wir sind gleich soweit Herrin, ich nehme am besten diesen Farbton, der Basecoat ist gleich trocken, 10 Sekunden unter der Lampe, und wir sind bereit für den ersten Anstrich! - Schellacke trocknen in nullkommanichts!

Wir könnten auch herkömmlichen Lack verwenden, der ist schonender, benötigt aber länger zum Trocknen, jedes Mal und natürlich einen Klarlack.“

„Nein, es bleibt bei dem Schellack und der Farbton ist bestens!“ Noch mal warten, nein danke, nicht heute!

„Jetzt kann schon farbig lackiert werden, immer vom Nagelansatz zur Spitze. Den Pinsel immer hinter der Nagelhaut ansetzen, den ersten Pinselstrich muss in der Mitte des Nagels verlaufen, dann rechts und links daneben weiterlackieren.“, erklärt sie als sie flott einen nach dem anderen Nagel einfärbt.

Dass der schnelle Schellack auch noch etwas Zeit benötigt, von wegen nullkommanichts, muss ich gleich erfahren.

„So jetzt noch die Hände für zwei Minuten unter die Lampe halten, dann kann ich die nächste Schicht auftragen!“

Bitte was? Mann meine Jungs haben das mit einmal lackieren geschafft, gut ich musste knap 30 Minuten warten bis sie annähernd trocken waren.

„Nicht ärgern Herrin, es wird sich lohnen!“

Eine zweite Farbschicht wird aufgetragen und wieder für zwei Minuten unter der Lampe gehärtet… Den Abschluss bildet der Topcoat, der ebenfalls aushärten muss. Endlich fertig!

Von wegen fertig: „So ich muss jetzt nur noch die Nägel mit Alkohol abwischen. – Jetzt ist es soweit, wollen Sie schauen Herrin?“

Natürlich will ich!

Sieht wirklich großartig aus! Trotzdem, wenn du mein Mädchen wärst, die nächsten paar Tage würdest du nicht sitzen können! Auch oder gerade, weil du nicht darauf stehst!

Unter Protest verzichtet sie auf das eincremen meiner Hände und vermutlich auch der Füße.

„Deine Liste wird länger und länger, Mädchen!“ beende ich ihren gut gemeinten Protest.
Jetzt aber nichts wie runter zu meinem Sklaven.





Zwischenspiel mit der Domina

Oh Gott, ich glaube sie ist noch härter und unnachgiebig geworden! Zuerst wurde ich wieder unter die Dusche geschickt, klar, das macht meine Herrin auch, aber jetzt, sitze ich bewegungslos gefesselt auf einem Folterstuhl.

„Du erinnerst dich Sklävlein, es ist jetzt 5 Jahre her, damals habe ich dich gefragt, was deine Lady wohl in dem Brief geschrieben hat, auch heute frage ich, wenn sie einen geschrieben hätte, was würde darin stehen.“

Noch einmal falle ich nicht darauf herein, es gibt gar keinen Brief - oder doch?

Schau einmal, das habe ich für heute vorbereitet, vieles davon wird deine Herrin benutzen, einiges könnte ich zur Befragung nehmen!“

Sie zeigt auf einen Edelstahl-Servierwagen, auf dem keine Speisen auf ihren Verzehr warten, sondern Peitschen, Rohrstöcke, Nadeln, Knebel, Zangen und Steuergeräte auf drei Ebenen füllen und auf ihren Einsatz warten.

Natürlich kenne ich die meisten der Gegenstände, und weiß, dass sie gehörig Schmerzen zufügen können. Und bei denen die ich noch nicht selbst gespürt habe, bin ich sicher, dass sie noch böser sein müssen.

Ich denke, das ist so was wie ein Jubiläum, da brauchts doch so was nicht! Aber ein Teil von mir freut sich auf die Bekanntschaft der Schmerzbereiter.

„Fangen wir mit meiner Befragung ganz sanft an, du kennst doch das TENS, das ich euch geliehen habe, hier habe ich eine Studio-Version davon, die etwas heftiger werden kann.
Da ich weiß was dich erwartet, will ich dich erst einmal abmelken, du weist doch, dann ist alles weniger geil.
Du kannst dir ja schon mal überlegen, was du gedenkst zu sagen, dann wird das was denn folgt weniger schlimm.“

„Ich wüsste nichts, was meine Herrin – nein es sind nur Kleinigkeiten und dafür bestraft sie mich schon selbst.“

„Bist du sicher?“

„Ja, Herrin von Eden.“

„Wie du willst, also ich werde jetzt eine Sonde mit drei Elektroden in deinen After einführen, die Elektroden werden im Bereich der Prostata an der Darmwand liegen – hört sich doch nach Prostatamassage an, aber dem ist nicht so!
Hättest du mir was zu sagen?“

„Natürlich nicht, die Zeit wo ich Alleingänge gestartet habe ist doch längst vorbei.“

„Bist du wirklich sicher?“

Natürlich bin ich sicher, aber die Elektrode, die in meinen After geschoben wird, macht mir Angst.

„Ja!“

„Die STIMMULATION wird 10 Sekunden dauern, etwas mehr als ein normaler Orgasmus bei euch Männern dauert!

Vorher werde ich dir aber die Blase entleeren – nur zur Vorsicht, ich will dir ja nicht schaden – Was ist hast du mir was zu sagen!“

„Nein!“

„Wie du willst!“

Sie schließt den Plugverschluß auf und entfernt ihn aus meinem Penis, der Käfig bleibt?

Jetzt nimmt sie einen Blasenkatheter, und schiebt den Schlauch in meine Harnröhre. Eigentlich ist es nicht schmerzhaft und ich merke nur ein heißes Gefühl, als der Schlauch in meine Blase eindringen muss, so also fühlt sich sowas an, relativ schnell füll sich ein Beutel mit meinem Urin.

Als die Menge sich nicht mehr erhöht, zeigt sie mir den Beutel.

„Schau, alles okay, kein Blut darin, wie es sein soll! Das nächste was ich dir abnehme ist dein Sperma! Alles was du hast!

Ich denke, ich erkläre es dir genauer –

Habe ich dir schon gesagt, dass so ein Zyklus 10 Sekunden dauert? 10 Sekunden purer Schmerz für dich. Zumindest sagen es die Sklaven, die in den Genuss gekommen sind!

Jedoch – schau, da kommt deine Herrin…“

Oh wie sehr habe ich sie herbeigesehnt, aber wie sie ausschaut, ich bin geblättert, unglaublich so geil so toll, man hat sie eine Figur, viel toller als die Domina, der Ganzkörperanzug aus glänzendem schwarzen Latex und das rote Mittelteil, ich bin stolz eine so geile Herrin zu haben, gleich wird sie mich los machen.

Was flüstern die beiden miteinander? So sehr ich mich anstrenge – ich höre nichts.

Jetzt schreitet die Herrin auf mich zu: „So, du meinst also ich sei vollkommen mit dir zufrieden?“

„Ja, Herrin!!?“

„Nicht so ganz, heute musste ich erfahren, dass du mehr als gepfuscht hast, nicht nur du es betrifft auch Heini – er wird nachher auch ähnliches erleben. Ihr habt meine Zehen vernachlässigt! Die Zehen Eurer Herrin! Das ist nicht zu verzeihen!“

„Wie Herrin, die Füße sind doch und ich wusste es doch nicht besser!“, stammle ich entsetzt.

„Was die Füße doch sind kann ich nicht entnehmen! Auf keinen Fall sind sie gut gepflegt, was ich erwarte!

„Nichtwissen schützt vor Strafe nicht und ich denke diese wird angemessen sein! Ihr hättet es in Erfahrung bringen müssen!“

„Ja, danke Herrin!“

Ach du große Kacke, was haben wir da wieder verbockt, natürlich habe ich gesehen, dass die Zehen der Herrin jetzt viel besser aussehen, so schlimm wird’s hoffentlich nicht werden.

10 Sekunden – kein Problem.

„Dann will ich mal fortfahren“, beginnt die Domina, jetzt zu meiner Herrin gewannt ich werde wohl nicht mehr gefragt.

Dass sie den Blasenkatheter zieht scheint das nicht mehr von Belang zu sein dafür erklärt Herrin von Eden meiner Herrin: „Die Stimulation wird in mehreren Zyklen durchgeführt, wobei die Spannung bei jedem Zyklus erhöht wird, bis alles Ejakulat aus seinem Penis geflossen ist. Das dauert in der Regel etwa fünf Minuten!“

Sie wendet sich an mich: „Das tut natürlich etwas weh, aber du magst ja zwischenzeitlich so was! Keine Angst! Deine Herrin kontrolliert alles und kann jeder Zeit abbrechen.“

Ach, wie schön, anscheinend wird das alles andre als die bekannte Massage, wo ich ohne Gefühl ausgelaufen bin und von wegen 10 Sekunden, wie oft sich das wiederholt?

Vermutlich will sie nur meine Angst schüren!

Lächelnd steht meine Herrin vor mir, irgendwie wirkt sie gefährlicher als sonst, selbst ihr lachen versetzt mich in Angst.

Warum ich wohl so rigoros festgezurrt bin.

SIE drückt auf den Knopf…
49. RE: Der Brief

geschrieben von Wens Vervulling am 07.09.19 01:17

Erst so viel Nagelpflegefachwissen und dann so ein Cliffhanger....

ICH bin gespannt, wie es weitergeht.
50. RE: Der Brief

geschrieben von Aneka am 10.09.19 16:15

Kein Kommentar, einfach nur danke - ich freu mich wenn ich das hier lese, Fantasie und Stil wie immer ausgefeilt.

Bitte weiter so, ich lese oft mit

Viele Grüße
Aneka
51. Der Brief - Die Ejakulation

geschrieben von Ihr_joe am 13.09.19 19:43

Der Brief

Die Ejakulation


Als ich unten im Studio bin, sehe ich gleich in welchen der beiden Räume Kurt ist, die Türe ist nur angelehnt, also ist er zumindest ruhig, oder trägt einen Knebel? Ich öffne die Tür, sehe Kurt, gefesselt in einem restriktiven Gynsessel, aus seinem After laufen ein paar Kabel. Bei ihm steht meine Freundin, den Rücken mir zugewandt, sie hat irgendetwas in der Hand.

Ich schreite auf die beiden zu, jetzt hört mich Reia: „Schau, da kommt deine Herrin…“, sagt sie zu Kurt, dessen Kopf festgegurtet ist, deshalb kann er mich erst jetzt sehen.

Reia kommt auf mich zu, flüstert leise: „Du hast lange gebraucht, ich habe Kurt hingehalten, denn ohne dich wollte ich nichts unternehmen!

Da ich ja weiß, dass du deine Sklaven heute auch melken wolltest, habe ich ihn für meine neue Errungenschaft vorbereitet. Du könntest auch eine normale Prostatamassage vornehmen, mein neues Gerät ist aber weit effektiver und ich habe schon einige Kunden, die genau deswegen zu mir kommen.

Vielleicht sollte ich dir das vorher näher erklären, anders als die Prostatamassage ist es eine echte Samengewinnung. Bei Tieren wird so was schon länger eingesetzt, seit einiger Zeit auch bei Menschen, meist nur bei Querschnittgelähmten, die dort nichts mehr empfinden also auch keinen Schmerz. Ansonsten ist die transrektale Elektroejakulation sehr schmerzhaft und wird aus diesem Grund in Allgemeinnarkose oder Regionalanästhesie durchgeführt.

Bei einem gesunden Mann ist diese Art von Samengewinnung nicht gefährlich und damit für mich bestens geeignet Schmerzen ohne Spuren zuzufügen, wenn die Partnerin nichts wissen soll. Sehr erniedrigend ist der komplette Verzicht auf Selbstbestimmung, der Mann kann nichts dagegen tun.

Da die Methode in der Humanmedizin nur bei Zeugungsunfähigen eingesetzt wird, ist nicht bekannt inwieweit die normale Manneskraft geschädigt wird. Bei meinen Kunden habe ich allerdings keine Probleme festgestellt.

Was ist, willst du es zulassen oder selbst machen?“

Ein klein wenig ringe ich mit mir, ob ich das tatsächlich an Kurt und später auch bei Heini durchführen will, aber dann entschließe ich mich für die Behandlung, meine Sklaven sind ja zwischenzeitlich mit Reizstromgeräten, TENS und andern E-Freuden von liebevoll bis schmerzhaft von mir verwöhnt worden.

„Okay, machen wirs oder besser ich, bei beiden Sklaven!“, flüstere ich zurück, ich könnte mir vorstellen, dass Heini es sogar mag.

Bevor es los geht überprüft meine Freundin noch einmal den Sitz der Sonde und dann, drücke ich auf den Knopf! Schon die erste „Stimulation“, lässt ihn aufschreien, dann beruhigt er sich wieder!

Natürlich rede ich mit Kurt, der anscheinend dachte, es bleibt bei dem einen Impuls: „Du glaubst doch nicht, dass ich Mitleid mit dir habe, du und dein Sperma gehören mir!“

Lächelnd benutze ich erneut den Knopf, trotz der Fesseln sehe ich Kurt zusammenzucken, während sich der Schmerz voll in seinem Gesicht abzeichnet.

„Jede Impulsserie ist stärker“, erklärt Reia, „medizinisch laufen die automatisch ab, aber dann hätten wir ja nichts davon!“
Anscheinend ist es ein umgebautes Gerät, das ich bediene, denn immer wenn die entsprechende Zeit vergangen ist, ertönt eine Melodie.

Nach etwa vier Minuten will ich abbrechen, da sich seine Muskeln verkrampfen und trotz der Fesseln Gesäß-, Bein- und Fußmuskulatur zittern und ich will ja nicht kaputt Spielen und heute noch viele andere Dinge erleben.

Als sie mein Zögern bemerkt, flüstert mir Reia zu: „Du kannst ruhig weiter machen, die Muskelschmerzen werden nach spätestens 30 Minuten vollständig abgeklungen sein. Sieht man von dem Muskelkater einmal ab. Hol ruhig den letzten Tropfen nachher raus!“

Erneut drücke ich den Knopf, weitere angepasste Impulse treffen seinen Körper, fasziniert betrachte ich die Schmerzen meines Sklaven.

Ich kenne ja ähnliche Symptome vom TENS, EMS und BDSM-Teaser, aber selbst die des gefährlichen Teaser, auf die ich seit einiger Zeit verzichte, haben nicht so eine Wirkung.

Beim nächsten Simulationsimpuls spritz sein Samen regelrecht in die Schale nach weiteren 3 Impulsen ist Schluss, und Kurts schreien will dazwischen nicht mehr aufhören. Selbst als ich die Folter beende, brüllt er weiter.

Erst langsam beginnen sich die angespannten Muskeln zu erholen, ich gebe Kurt Zeit genug, bevor ich die Fesseln löse.

Noch nie habe ich bei einem Mann so viel Sperma gesehen, wie heute bei Kurt, deshalb lobe ich ihn: „Da war aber einer fleißig!“

Ich löse seine Fesseln, weil ich denke, dass ein anderer Spielplatz jetzt besser wäre, zusammen erreichen wir das latexbezogene Bett, noch immer machen seine Muskeln Probleme, wie ich später von ihm erfahren habe, wurde es irgendwann zu einem wiederkehrenden Krampf, nicht nur die Oberschenkel, sondern sogar die Füße seien davon betroffen gewesen.

Ich fühle wie es ihm geht, mit einem Zungenkuss und der anschließenden Einladung meinen Busen durch das Latex anfassen zu dürfen, hole ich Kurt langsam zu uns zurück.

Ganz sanft streichelt er zärtlich meinen Busen, kreist langsam den Warzenhof ein. Man fühlt sich das geil an! Ich merke, wie meine Knospe sich wieder versteift.

„Du darfst meine Knospe küssen!“

Kurt macht es gut, erkundet mit der Zunge den Zonenrand der Knospe, dann haucht er einen Kuss auf deren Mitte. Saugt ganz leicht durch den Latex, während seine Zunge meine Knospe streichelt.

„Genug!“, beschließe ich, bevor ich schwach werde und mehr will. Mehr wollen bedeutet auf keinen Fall eine Penetration. Keiner meinen Sklaven durfte das seit mehr als 3 Jahren erleben, es gibt einfach Dinge, die mich mehr befriedigen.

Selbst mich anfassen zu dürfen ist etwas Besonderes, und muss meist durch Schmerzen erkauft werden. Ein Cunnilingus oder ein Anilingus, muss verdient sein, und selbst dann belohne ich meine Sklaven nur wenn ich Lust darauf habe.

Auch Küsse, gehen selbstverständlich immer von mir aus, obwohl ich sie immer noch genieße!

„Danke, dass du so viel für mich ausgehalten hast!“, flüstere ich ihm zu, „Meinst du ein paar meiner Überraschungen hältst du auch noch aus, nichts Schlimmes nur das Rädchen.
Soll ich dir erlauben, mein Allerheiligstes durch den Latex zu lecken, meinen Venushügel zu küssen oder mehr noch, ihn nackt zu sehen, dafür müsstet du meine Überraschung zulassen – auch das wird nicht schlimm - eine kleine Freude habe ich für dich noch! Jetzt gleich! – Du darfst mir meine Stiefel anziehen!

Hol sie, die Stiefel sind in meiner Tasche! Und warte hier auf mich!“

Natürlich hätte ich Kurt nicht fragen müssen, aber es ist viel schöner, auch für mich, er versucht aus eigenen Stücken mehr auszuhalten.

Längst habe ich gelernt, was jeder von meinen Sklaven ertragen kann, dabei ändert sich das täglich etwas, dennoch bereitet es mir Freude bei so einem Spiel, jeden soweit zu bringen, dass er denkt seine Grenze wäre längst überschritten, obwohl ich sie immer noch etwas ausdehne.

Bei der Stimulation vorher war das ein kleines Problem, denn diese Art von Schmerz ist für mich noch neu, genauso wie die Rückkopplung von Kurt.

Eine kurze Dusche später und den Catsuit, gegen einen Latex Leotard getauscht, es ist einfach zu schwül und der Catsuit hat keinen Reißverschluss. Das Besondere an dem Leotard ist, dass er den Po freilegt und dennoch den Oberkörper komplett mit Latex umhüllt.

Kurt wartet angemessen mit den Stiefeln in der Hand auf mich, ich setze mich auf das Bett und befehle: „Du darfst die Pumps ausziehen!“

Ja Schuhe, vor 5 Jahren hatte ich nur die alten Sandalen und die Stiefel, heute besitze ich einen ganzen Wandschrank voll. Nach dem Desaster mit den Stiefeln, werde ich eine genau Inspektion durchführen.

Ich halte ihm meinen linken Fuß hin, ganz vorsichtig streift er den ersten Schuh ab, als ich ihm den zweiten hin halte ist auch der an der Reihe.

Verstohlen schaut mein Sklave auf meinen Schritt: „Es ist noch lange nicht soweit, so was musst du dir erst verdienen!“

Ein kurzes streicheln, abgeschlossen von einer sehr leichten Ohrfeige: „Jetzt mach deine Arbeit! Anziehen!“, er öffnet den Reißverschluss, und zieht mir die langen Stiefel sanft an! „Fällt dir was auf, Sklave?“

„Nein Herrin?“

„So?! Und was ist damit?
Warum glitzern nicht alle Ösen so wie diese hier oben?

Da haben meine drei Jungs geschlampt, Helma, die Zofe, hat es mir gezeigt und ich möchte nicht, dass das je wieder passiert, es ist blamabel für eure Herrin!

Komm mit, du hast jetzt Gelegenheit dir eine angemessene Strafe zu überlegen!“

Ich liebe es ihn so zu fordern, egal was er sagt es ist immer zu wenig oder falsch und er muss sich so wie so beugen.

Die versprochene Belohnung wird er später erhalten, jetzt würde sie nicht mehr passen.

Zusammen mit Kurt schreite ich die Treppe hoch, die Spikes haben kaum Spuren an seinen Händen hinterlassen nur sein Hals sieht nach einem Rasierunfall aus!

Auf dem Weg zu Heini schalte ich den Rasensprenger aus, auf den Steinplatten macht das weniger aus. Kurt muss durch den nassen Rasen kriechen, bei dem Wetter eher erfrischend.

„Oh, ich sehe gerade, dass ich etwas vergessen habe, geh zurück ins Studio in meiner Tasche ist ein BH für dich, ich möchte, dass du den gleich anziehst und bitte sei so nett und sorge dafür, dass die Treppe trocken bleibt!“

Ich lege ihm den Schlüssel in den Mund bevor ich ihn zurückschicke: „In spätestens 5 Minuten vor dem Käfig dahinten!“

Ich brauch die Zeit für Heini, der soll heute mal den Dreck von meinen Stiefel lecken, er hat es sich ja damals gewünscht und ab und zu erfülle ich ihm einen Wunsch, natürlich will ich nicht dass er oder Kurt krank wird, deshalb auch die Schuhreinigung vorher, aber ein bisschen Dreck muss sein, deshalb trete ich in den vorbereiteten Dreckhaufen, der durch das Wasser schön schmierig geworden ist. Ein Schuh reicht aus!

Ich trete an den Käfig, stelle meinen Fuß auf das Gitter: „Genug ausgeruht, du Faulpelz, los leck mir den Stiefel sauber!“

Es ist famos wie er sich anstrengt, als er von unten annähernd sauber ist, versucht er mit der Zunge die Oberfläche sauber zu machen, ohne dass er sie sehen kann – ich gebe ihm noch etwas Zeit, als ich jedoch Kurt höre, entziehe ich ihm meinen Fuß und öffne das Gitter. „Komm raus!“

Es muss schon sehr unbequem gewesen sein, denn er kann sich nicht gleich strecken: „Willst du nicht endlich aus dem Loch kommen?“

Doch mit den gefesselten Händen scheint das unmöglich zu sein, vielleicht wenn er vorher nicht in dem Loch gekauert hätte, auf dessen Boden jetzt 30 oder 40 cm hoch das Wasser steht.

„Mach ihm die Handfesseln auf!“ befehle ich Kurt, der jetzt neben mir im Dreck kniet.

Als Heini aus dem unterirdischen Käfig befreit ist, schicke ich ihn zum Eingang!

So jetzt zu dir Sklave Kurt! Ich überprüfe den Sitz des BHs. Anders als das Gummiteil bei Heini ist es ein einfacher lederner Nagel-BH, im Bereich der Brustwarzen sitzen 2 Lederplatten mit Spikes. Damit sie richtig zur Geltung kommen, achte ich darauf, dass sie genau über den Warzenhöfen liegen und zurre den Riemen fester.

Ich freue mich, dass sich Kurt soweit erholt hat, dass das jetzt wieder möglich ist. Liegt sicher an der besseren körperlichen Verfassung, im Laufe der letzten Jahre ist er viel belastbarer geworden, ohne seine Sensibilität zu verlieren.

Heini konnte schon von Anfang mehr ab, das hat sich nicht geändert, er brauch auch nur kürzere Pausen. Irgendwie ergänzen sich alle meine Sklaven. So wird der Aufenthalt für Kurt in dem Käfig sicher nicht so einfach werden doch heute bekommen beide dasselbe nur in unterschiedlichen Dosen.
Deshalb werden auch die Hände Kurts hinter seinem Rücken verschlossen, bevor ich das Gitter schließe.

„Du bekommst jetzt etwas Zeit dir zu überlegen, welche Strafe dir für die schlecht geputzten Stiefel zusteht!“ Auf meinen ‚Golden Shower‘ muss er verzichten, vielleicht später.

Ich lache, hoffentlich böse, als ich mich zum Gitter beuge und frage: „Auch wenn du es nicht verdient hast, dein Wunsch, was soll ich dir erfüllen?“

Noch vor 5 Jahren hat mich Kurt mit 1000 Wünschen gelöchert, was wird er sich heute einfallen lassen?

„Ich, ich möchte ganz Euch gehören Herrin, deshalb vielleicht ein Tattoo mit Eurem Namen?“

„So?“, das geht nicht, nicht jetzt – aber süß – eigentlich wollte ich schon lange meine Sklaven zeichnen – selbst!

Ich zeige ihm nicht, dass mir sein Vorschlag gefällt auch wenn er heute unerfüllt bleiben muss und lasse ihn im Käfig allein!
52. RE: Der Brief

geschrieben von Ihr_joe am 13.09.19 19:44

Dankeschön an Dich Wens...
... da hängt doch keiner an ner Klippe, ist doch nur ein Knopf...

Dankeschön

Auch an Dich vielen Dank Aneka,
und ich freue mich Dir diese Freude zubereiten!

lieben, lieben Dank für die Worte

Noch einmal ein Danke an alle Leser. Ob der, weswegen ich das geschrieben habe auch mit liest?
Wer weiß. So könnte es in 5 Jahren sein oder aber ganz anders, denn das ist nur eine Geschichte.

Ihr_joe

53. Der Brief - Im Käfig

geschrieben von Ihr_joe am 20.09.19 20:03

Eine kleine Rückblende, was hat Heinrich im Käfig gefühlt und erlebt?

Im Käfig

Langsam gewöhne ich mich an die Dunkelheit, um was zu sehen muss ich den Kopf ganz in den Nacken nehmen. Es ist mehr als 5 Jahre her, seit ich in so einem Käfig war, damals war meine Herrin noch Reia von Eden und ich habe dafür bezahlt.

Ich muss auf dem Boden knien, auf dem Kieselsteine sind, die sich in meine Knie bohren. Ich versuche mich in die Hocke zu begeben, auch das wird schnell unangenehm. Wenigstens trage ich keinen Knebel wie bei Herrin von Eden, dafür martern mich die Spikes umso mehr. Meine Schultern und der Nacken schmerzt! Ich lasse meinen Kopf nach unten sinken.

Ich kann es nicht beschreiben, es ist anders als die Käfige im Haus, ich fühle die Schwüle dieser Sommernacht, es ist warm genug und trotzdem friere ich, höre die Tiere das Rascheln der Büsche. Im Käfig ist es zu dunkel, um den Boden zu sehen, manchmal meine ich ein Tier zu spüren, eine Spinne, eine Maus, ein Igel, ein Frettchen oder sogar eine Ratte, ich habe Angst.

Es scheint leicht zu regnen, immer wieder trifft mich ein vereinzelter Tropfen, eher erfrischend als störend.

Ich versuche mich abzulenken, an meine Herrin zu denken, fünf Jahre, die vorbeigegangen sind als wären es nur Tage. Unsere Herrin hat sich verändert in der Zeit, war sie anfangs oft noch etwas unsicher, wurde sie im Laufe der Zeit immer konsequenter und erfahrener. Schon vor 5 Jahren fühlte ich, dass SIE die richtige für mich ist, welcher Sklave wünscht sich keine Herrin und ich, wollte schon immer eine die wirklich sadistisch ist.

Nicht mal alle Dominas, die ich früher besucht habe waren so. Erst bei Herrin von Eden merkte ich, dass es auch ihr Freude bereitete, mir neue Grenzen zu zeigen und mich richtig zu quälen, ohne mich zu überfordern.
Bei meiner Herrin ist das ähnlich, ich lernte aber auch, Sklave in ihrem Alltag zu sein, immer und egal wo, das war auch neu für mich.

Damals arbeitete meine Herrin noch, und ich würde in derselben Agentur anfangen, in einer Woche, zuerst ein Volontariat zum Reinschnuppern. Dass ich heute so erfolgreich bin verdanke ich Ihr! Jede Nachlässigkeit hätte eine fürchterliche Strafe nach sich gezogen.
Ein Außenstehender wird das nicht verstehen, auch wenn man Strafen und Schmerzen mag, können sie dennoch sehr schmerzlich sein und es gab natürlich auch Belohnungen.

Ich erinnere mich noch, als die Herrin mich kontrollierte, in der zweiten Woche, seit sie meine Herrin war, ich hatte meine Stellung aufgegeben und bin zu IHR ganz gezogen.

Ich sollte damals die Wohnung aufräumen, einkaufen und abspülen, natürlich hat mir Kurt geholfen, wenn er abends von der Arbeit kam.

Eigentlich war ich sicher alles richtig gemacht zu haben. Ich wartete also auf meine Herrin, es war auch damals so, angezogen mit den offenen Lederfesseln unter der Kleidung. Neu für mich war auch, meine Herrin zu begrüßen. Sie lächelte, als ich ihre Schuhe küsste.

„Zieh dich aus Heinrich, ich habe heute Lust zu spielen!“, befahl SIE mir. Damals nannte sie mich noch Heinrich. „Bring mir ein Glas und eine Karaffe mit frischem O-Saft! Warte im Wohnzimmer auf mich!“

Natürlich habe ich gleich dien Saft ausgepresst, es war ja eine Saftpresse vorhanden, so ein Ding mit einem Hebel, ich hatte das schon irgendwo gesehen, in der Presse können auch Granatäpfel ausgepresst werden. Nach kurzem probieren, gelang mir es gut den Saft aus den durchschnittenen Südfrüchten zu pressen. Wenig später war die Karaffe voll, ich stellte sie zusammen mit einem Trinkglas auf ein Tablett. Im Wohnzimmer auf dem Tisch abgestellt und dann warten.

Etwas später kam die Herrin, und ich meinte mir fallen die Augen aus dem Kopf, SIE hatte sich umgezogen, die Business Kleidung war einem Outfit gewichen, welches zu einer Domina gepasst hätte. Sie hatte ihre Overknees an, dazu einen kurzen schwarzen Lederrock, ihre weiße Bluse war unter der Brust zusammengeknotet. Vervollständigt wurde das Outfit durch die ledernen oberarmlangen Handschuhe, die unter den hochgekrempelten Blusenärmel verschwanden. In der rechten Hand hielt sie eine Gerte, deren Spitze sie mit der anderen Hand anfasste und immer wieder durchbog, während sie sprach: „Glaubst du, ich lasse dich mittrinken? Das ist viel zu viel für mich.“

Sie fasste die Karaffe an: „Und viel zu warm! Komm her! KNEEL“

Als ich vor ihr kniete, traf mich die Gerte einmal quer über den Rücken. Fragend schaute ich zu IHR hoch.

„Siehst du das?“ Sie zeigte mir das Glas, auf dem Fingerabdrücke und irgendwelche Schlieren waren.

„Ich habe die aber heute frisch aus der Spülmaschine genommen!“

„So?“, noch einmal traf mich die Gerte, bevor sie befahl: „Komm mit in die Küche! Bring Saft und Glas mit!“

In der Küche zeigt sie auf eine Schürze: „Anziehen!“

Ich zog das Ding an, wenigstens war es weiß, nackt mit Schürze, was für eine Kleidung, ich war ja bislang allein musste das nicht lächerlich aussehen? Der Vorbinder bedeckte gerade mein Geschlecht und endete schon vor den Knien. Hintern und Rücken blieben frei, außer dem Stoffband, das ich vorne verknotete.

„Nimm die Saftgläser aus dem Schrank und wasche sie nach!“

Mit zitternden Fingern holte ich die restlichen Gläser und stellte sie auf das Spülbecken, während ich das Wasser einließ, kramte meine Herrin in einer Küchenschublade.

„Die müssen auch sauber gemacht werden! Das wirst du morgen erledigen! Dreh dich zu mir!“

In ihren Händen hielt sie Handtuch-Clips aus Metall mit einem bunten Aufhänger.

Sie versuchte meine Brustwarzen damit einzuklemmen, aber die Öffnung war zu klein. Selbst Ihr Versuch das Metall zu verbiegen brachte nicht den gewünschten Erfolg, so war die Feder zu lasch.

“Deine Knöspchen sind zu groß! Während ich etwas anderes suche, fängst Du schon mal mit den Gläsern an!“

Wenig später kommt sie mit einfachen Wäscheklammern aus Holz, welch die ich mir früher auch schon selbst an meinen Nippeln befestigt hatte, Spielzeuge, dachte ich noch.

Mir war klar, dass unsere Herrin noch nicht perfekt eingerichtet sein konnte, denn sie hatte ja erst vor etwa 6 Wochen ihre Passion entdeckt.

Dass auch solche leichten Klammern böse weh tun können sollte ich aber gleich erfahren, es waren solche Klammern, die in Höhe der Feder ein weiteres kleines Loch besaßen. Genau dieses benutze meine Herrin, denn so konnte die Klammer nicht abrutschen, obwohl die Brustwarzen trotzdem außen vom Holz gequetscht wurden.

Erst nach und nach wurden die Schmerzen wieder erträglicher, ohne jemals ganz aufzuhören.

So wartete ich an der Spüle, während meine Herrin, ein Glas nach dem anderen nahm und es sich genau im Licht der Deckenleuchte ansah.

Für jeden Fussel oder auch die kleinste Verunreinigung oder Trübung klatschte die Peitsche über meinen Rücken, bevor ich auch diese entfernen durfte.

„Siehst du, wenn du gleich sauber gearbeitet hättest, würdest Du dir meine Behandlung ersparen. Bei dem Orangensaft werde ich heute noch gnädig sein, du wirst aber in Zukunft die Orangen kühlen und ein Glas einfrieren, bevor du meinen Saft zubereitest!“

„Räume noch die Küche auf und komme dann wieder ins Wohnzimmer! Denke daran, die Saftpresse noch einmal zu reinigen, mir scheint das war nicht gründlich und damit es nicht zu einfach wird verschließe ich deine Fesseln!“

Während ich die Saftpresse dieses Mal wirklich super ordentlich säuberte und alle Teile mit dem Geschirrtuch extra nachwienerte, beeindruckten mich die Klammern immer mehr, die natürlich durch die verbundenen Fesseln immer wieder von den Oberarmen hin und her gedrückt wurden.

Wollte ich das wirklich so? Natürlich, ich verstehe auch, dass ich jetzt zu lernen habe, wie meine Herrin was wünscht.

Auch wenn ich eine solche Behandlung mag, werde ich in Zukunft versuchen IHRE Wünsche gleich korrekt zu erfüllen.

Zu dem Zeitpunkt wusste ich ja noch nicht was mich erwarten würde.

Scheiße, was ist das? Ich merke wie aus den vereinzelten Tropfen ein wahrerer Platzregen wird und viele, viele Tropfen auf meinen Rücken prasseln! Eigentlich viel zu kalt? Immer wieder unterschiedlich stark, das kann ja heiter werden. Auch früher habe ich noch keinen Regen in dem Käfig erlebt.

Ich weiß, er kann sich fast bis zum Gitter füllen, ich habe den Ablauf gesehen, ich friere, nichts ist mehr geil in dem Käfig, was ist, wenn das Wasser steigt?

Nach oben schauen? Der Himmel scheint klar zu sein, wenn nicht gerade ein Tropfen in meine Augen fällt sehe ich Sterne.

Schnell merke ich, dass das Wasser nicht steigt, anscheinend gibt es unter der Kiesschicht einen Ablauf. Ich merke, der Regen ist ein „Geschenk“ meiner Herrin. Es muss ein Vielflächenregner, der so eingestellt ist, dass er jetzt intensiv den Bereich mit dem Käfig wässert.

Anscheinend gibt es mehrere Möglichkeiten, einen Sklaven hier mit Überraschungen zu erfreuen.

Da ich merke, der Regen ist von meiner Herrin gewollt ist er nicht mehr schlimm, unangenehm ja, aber das ist auch mein Rücken, der so schmerzt, genauso wie die Spikes. Und damals habe ich vielleicht genau wegen eines Regens meine Herrin gefunden oder richtiger SIE mich!

Langsam gewöhne ich mich an die stetigen Tropfen, ich bin Müde, doch hier in dem Käfig schlafen? Unmöglich? Meine Gedanken wandern wieder 5 Jahre zurück.

Ja, damals die Lektion über die Sauberkeit. Ich kam zurück in Wohnzimmer, sagte sie zu mir: „Heinrich, schaust du ob unten beim Arzt noch jemand da ist?“

„So?“, fragte ich entsetzt

„Natürlich nicht! Die Schürze bleibt in der Küche! Und die Fußfesseln werden auch zusammengehakt. Du nimmst natürlich die Treppe, schau gleich im Briefkasten nach, ich erwarte noch eine Nachricht!“

So - wäre mir jetzt lieber gewesen, vorsichtig erkundete ich das Treppenhaus, wenn jemand da war konnte ich ja nicht davonlaufen, mit den gehandikapten Beinen.

Dem Himmel sei Dank, dachte ich damals, als ich festgestellt hatte, dass das Haus bis auf uns, menschenleer war. Im Briefkasten hingegen war keine Nachricht, Während das hinunterspringen von Treppenstufe zu Treppenstufe noch relativ leicht ging, war das umgekehrt eine Mordsanstrengung.

Ich hörte plötzlich den Aufzug fahren? ‚Ob doch jemand da ist? Hoffentlich hält er nicht hier? Ich bin niemals schnell genug, dass mich der Benutzer nicht sieht.‘, dachte ich.

Er würde zu uns fahren, stellte ich fest, noch eine ganze Etage Treppe lag vor mir. Damals war ich noch weit weniger trainiert wie heute und schon völlig außer Puste. Ich könnte einfach die Fesseln lösen, ist ja niemand da, der es sehen könnte! Natürlich habe ich es nicht getan, die Herrin bescheißen – NIEMALS!

Noch lange bevor ich unsere Wohnung erreichte, hörte ich die Schmerzschreie von Kurt. Noch vor der verschlossenen Wohnungstür dringt auch das Pfeifen der Gerte an mein Ohr. ‚Mein Gott, was hat er angestellt?‘, aus dem anfänglichen einzelnen Schreien ist ein durchgehendes Geheul geworden.

Vor der Wohnzimmertüre bleibe ich stehen. ‚Soll ich klopfen?‘ Vorsichtig poche ich gegen das Holz.

„Noch zehn für dein Gezappel!“, höre ich die Herrin bestimmen – „Komm rein Heinrich!“

Vor mir über die Stuhllehne gebeugt sah ich Kurt, sein Hemd war hochgeschlagen und die Hose, war bis zu den Fersen herunter gezogen, in den Kniekehlen hing noch seine Boxershorts. Sein Hintern von vielen, vielen Hieben gestriemt, aber noch geschlossen, einzig, dort wo der Schlag, also das Ende der Peitschenschnur aufgetroffen war, bildeten sich einzelne rote Fleckchen.

„Du fragst dich sicher, warum ich Kurt bestrafe, einzig deshalb, weil er dir nicht beigebracht hat, wie ich meinen Saft trinke und dass ich alles Geschirr nachpoliert haben möchte!“

Sie ging zum Tisch und legt die Gerte ab, dafür nahm sie den dünneren der Rohrstöcke, die ihr Herrin von Eden geschenkt hat.

„Halte Kurt an den Armen fest, für die folgenden 10 nehme ich den Rohrstock, damit Kurt lernt still zu halten.“

Wie befohlen hielt ich seine Arme fest, schaute zu, wie die Herrin ausholte, die Brüste scheinen die Bluse fast zu sprengen, mit der linken Hand deutete sie die Richtung an, während die Rechte mit den Stock als gerade Verlängerung ausholte. Dann schnellte der Arm nach vorne kombiniert mit der passenden Drehung des Körpers, IHRE Haare wehten wie im Wind, vom Stock war nichts zu sehen zu schnell für meine Augen.

Das Pfeifen und das Klatschen auf dem Fleisch hörte ich, bevor ich das Teilen des Hinterns sah, erst jetzt wurde der Rohrstock wieder sichtbar, das Fleisch federte ihn zurück.

Kurt stockte mit dem Schreien, für Bruchteile von Sekunden, dann erfolgte ein Urschrei, seine Knie gaben nach und seine Arme entwickelten eine Kraft, dass ich sie kaum festhalten konnte. Besonders da meine Handfesseln noch verbunden waren.

Langsam beruhigte sich der zitternde Hintern, die Arme ließen sich wieder leicht festhalten, er stand wieder vor dem Stuhl.

„Eins!“ sagt die Herrin ich schaute auf den weißen Streifen, der seinem Hintern jetzt ziert, dessen Kanten sich nach oben wölbten und der langsam seine Farbe änderte, er schwoll dabei immer mehr an…

Die Herrin lächelte freute sich über das Ergebnis, fuhr mit einen Finger über seinen Hintern und flüsterte: „Schön!“ Ihre Augen leuchteten dabei und sie erschien mir noch schöner, so hatte ich sie noch nie gesehen.

Sie ging zurück, holte aus für den nächsten Hieb aus. Korrigierte seine Haltung: „Füße näher zum Stuhl, Hintern weiter rausdrücken! Bleib so!“




Ich kann mir vorstellen, wie sich die Hiebe anfühlen, gut es ist ein relativ dünner Stock, kaum dicker als mein Kleiner Finger, aber Kurt war sowas nicht gewöhnt.
Danach darf sich Kurt erholen, soll Duschen und in der Zelle auf die Herrin warten.

„Und nun zu dir! Wenn ich nachreinigen lasse, dann erwarte ich einwandfreie Arbeit! Und was hast du gemacht?“

„Ich? Äh, Mist?!“

„Komm zu mir!“

Mit den geschlossenen Fesseln trippelte ich vor SIE.

„Inspekt!“

Natürlich konnte ich die Beine nicht spreizen wie auch, aber die immer noch gefesselten Hände nahm ich in den Nacken.

Oh weh, die Brüste schmerzten, als sie mir die Klammern abnahm und meine Nippel etwas walkte. Ja auch mir schossen Tränen in die Augen.

„Was sehe ich da? Freudentränen, dann müssen die beiden unbedingt wieder dran!“

Trotz meines Versuches die Zähne zusammenzubeißen drang ein kleiner Schrei aus meinem Mund.

„Still! Schade, dass wir hier keinen Bock haben! Über die Lehne!“

So schnell ich konnte legte ich meinen Körper über die Stuhllehne, mit den gefesselten Händen stütze ich mich auf dem Sitz ab.

Mein Hintern war immer noch nicht von den letzten Hieben genesen, zwar tat das Sitzen seit einem Tag nicht mehr weh, Doch mein Popo schimmerte noch in allen Farben.

Bislang waren zwischen den Streicheleinheiten der Domina immer Monate vergangen, meine Herrin konnte doch nicht?

Und wie sie konnte!

Ich erinnere mich plötzlich die die Vergangenheit Gegenwart, ich kann SIE sehen, kann SIE fühlen, Kann SIE hören…

„Du sollst wissen was passiert! Zuerst dachte ich an ein Dutzend Hiebe mit dem Stock!“, erklärt SIE, dabei zeigte SIE mir den Cane mit etwa 10 mm Durchmesser, also viel dicker als der von eben.

‚Na ja, 12 das ertrage ich trotz der noch nicht geheilten Straffläche ganz gut.‘, denke ich als sie fortfährt

„Ich weiß was du denkst und deshalb werde ich die Anzahl auf 50 erhöhen! 50 pro Satz!“

Ich höre SIE den Platz einnehmen, ähnlich dem von vorher bei Kurt.

„Stillhalten! Oder du weißt, was passiert!“

Ich kann mir vorstellen, wie sie ausholt, der Stock wird wie zuvor neben dem Führungsarm gehalten, einmal lässt sie ihn durchschwingen, bis fast zu meinem Gesäß, alles noch langsam.

Jetzt holt sie aus und der Stock surrt tiefer als der vorige, ob er klatscht höre ich nicht mehr, da ist nur noch Schmerz!

„Und jetzt einatmen und ausatmen! Langsam!“
„Eins!“

Dieses Mal bereite ich mich vor, spanne meine Hintern an und nichts? Mein Hintern brennt immer noch. Als ich ausatme und die Spannung löse, höre ich das surren, des den Schmerz ankündigt.

Wie durch Watte dringen ihre Worte durch den Schmerz: “Zwei! Ich will dich nicht jammern hören und weinen sehen wie ein Baby! Das mach mich wütend, dann wird es schlimmer für dich! Viel schlimmer!“

Ich weinen? Wenn sie mein unterdrücktes ‚AU‘ als Jammern bezeichnet? Vorher bei Kurt war sie doch auch nachsichtiger?

Natürlich rinnen mir die Tränen aus den Augen und von Unterdrückt kann keine Rede mehr sein, ich fange an meinen Schmerz zu artikulieren, Ihn mit meinen Schreien wegzudrücken.

Mein ganzes Ziel gilt die 50 zu überstehen, ich glaube es ist weit mehr als eine Stunde vergangen, da höre ich endlich

„Fünfzig! Nicht das Atmen vergessen!

Endlich geschafft, vorbei war doch gar nicht so schlimm!

„Du kannst dich ja kaum auf den Beinen halten, dabei bin ich noch lange nicht mit dir fertig!

Durchdringt ihre Stimme das Rauschen in meinen Ohren.

„Knie dich hin! Du erinnerst dich warum ich dich bestrafe?“

„Ja, weil ich beim Nachreinigen immer noch unsauber gearbeitet habe!“

„Weist du noch wie viele Gläser du zum dritten Mal reinigen musstest?“

„Drei oder vier?“

„Vier, ich brauche nur die Striemen auf deinem Rücken zählen zwei von links, die aus dem Wohnzimmer und vier von rechts, die aus der Küche! Also folgen noch 3 Sätze mit jeweils Fuffzig!“

‚Natürlich habe ich das verdient, doch, das werde ich niemals aushalten!‘, denke ich nicht, ‚solche Hiebe!‘

„Du wirst ja ganz blass? Wolltest du nicht, dass ich eine konsequente Herrin für dich bin. Glaubst du etwa ich würde Nachsicht walten lassen? Warum! Tut dir dein Podex weh?“

„Ja Herrin fürchterlich!“

„So? EXPOSE“

Die Fußfesseln verhindern, ein schnelles Kriechen, dennoch knie ich wenig später vor ihr, die Hände im Nacken, die Beine leicht gespreizt, der Hintern war frei, ich meinte zu fühlen wie etwas herunterläuft.

SIE umrundet mich langsam, mit dem Rohrstock korrigiert SIE die Position meiner Beine.

SIE schiebt den Stuhl zurecht und setzt sich vor mich, zieht ihre verschwitze Bluse aus, ein ganz normaler schwarzer Sport-BH, verhüllt IHRE Brüste immer noch vollkommen. Trotzdem rebelliert der Kleine im Käfig? Vielleicht wegen der beiden Schlüssel die an der silbernen Kette verheißungsvoll blinken.

SIE hat schöne volle Brüste!

SIE zieht auch die langen ledernen Handschuhe aus, ersetzt sie durch die OP-Handschuhe aus schwarzem Latex,

„Schau mir in die Augen! Du wirst gleich deinen Podex vergessen und wirst du mich um den nächsten Satz bitten!“

Während ich in Ihre wunderschönen Augen blickte, fühlte ich wie sich die Klammern lösen, die ich schon fast vergessen hatte.

Nur kurz überdeckte die Pein das Feuer, das meinen Hintern verbrennt.

„Schön!“, flüsterte SIE, während IHRE Finger noch leicht mit meinen Warzen spielen.

Es fühlte sich geil an, und IHRE Augen sind wunderschön, einem tiefen See gleich versinke ich langsam, nur der süße Schmerz an meinen Nippeln.

Er ist schön und erträglich, doch er wird mehr und mehr! Meine Zähne beißen aufeinander, erste Tränen verschleiern meinen Blick, und er wird noch stärker! Ich muss mich anstrengen, IHRE Augen zu sehen, ein leises Wimmern dringt aus meiner Kehle! Unabwendbar verstärkt sich die Pein. Ich sehe nichts, die angehalten Luft entweicht meiner Lunge, hechelnd schnappe ich nach Luft. Bitte nicht mehr! BITTE NICHT!

„ahhhhh BITTE aaaahhh“, es ist kein Schreien, es ist nur ein Hauchen durch die Pein.

Kurz lässt sie etwas nach, gerade genug, um es wahrzunehmen: „Bitte was?“

Ohne auf eine Antwort zu warten wird die Pein größer und größer! Unendlich!
Ich nehme alle vorhandene Kraft zusammen, um zu betteln: „bitte auf – hören“

„Warum sollte ich?“ flüstert SIE, kurz nachlassend.

Warum sollte sie? Weil mein Denken versagt, es ist kein Platz… Bitte! Was?

Fast ohne mein bewusstes Zutun bettle ich: „Bitte, bitte, den nächsten Satz, bitte!“

Der Schmerz lässt nach, bald ist er wieder leicht auszuhalten, mein Blick klärte sich, ich schaute immer noch oder wieder in IHRE Augen, es ist einfach nur schön!

Langsam löst SIE ihre Augen von meinen.

„Und spürst du noch deinen Podex?“

„Nein?“

SIE lacht: „Dann müssen wir das ändern! Bei Fuß!“

Zusammen gehen wir in IHR Zimmer, durch die Bewegung nimmt die Empfindung an meinen Po wieder deutlich zu.

„Hilf mir, ich habe extra ein Latexlaken gekauft, für euch beide! Das kommt dir heute zugute!“

Gemeinsam mit IHR lege ich das schwarze, schwere Gummituch über das Bett meiner Herrin!

Beim umschlagen der Matratze sehe ich die Ösen: „Die hat Kurt angebracht, noch bevor ich mich entschlossen habe seine Herrin zu werden! Er dachte damals, ich würde ihn nachts fesseln, damit er nicht mit seinen Kleinen im KG spielen konnte. Damals noch mit Ketten.“

Sie schreitet zum Schrank und holt eine Kiste: „Festmachen!“

Als oberstes sehe ich einen Druck:

‚Zurrgurt 1.500 daN, 25 mm breit, mit Karabinerhaken
Dieser Zurrgurt ist für die Sicherung leichter Ladung ausgelegt. Einfach zu bedienen und absolut sicher. Zusätzlich empfehlen wir Antirutschmatten. Sie erhöhen die Sicherheit bei der Ladungssicherung.‘
Auf der Rückseite war noch eine Abbildung und die Angaben:

• Zurrgurt aus 100 % Polyester
• 2-teilig mit hochwertiger Ratsche und Karabinerhaken
• Bandbreite 25 mm
• Länge Ratschenteil 0,20 m
• Farbe orange
• gefertigt nach DIN EN 12195-2
• mit TÜV (GS) - Zeichen
• zulässige Zugkraft im geraden Zug 750 daN

Die Ladung, die gesichert werden soll, bin wohl ich!

Aber ich habe verstanden wie das Ding funktioniert. Nur die Bänder sind viel zu lange für unseren Zweck. Aufgerollt sollte das höchsten 50 cm sein und so sind es fast 5 m.

Damit ich nichts falsch mache, legte ich den Gurt an die richtige Stelle, das Spannteil auf die Innenseite, es würde ja an Hand- und Fußfesseln eingehakt werden.

„Herrin, darf ich die Gurte kürzen?“

„Wenn es sein muss! Aber die Reste legst du wieder in die Kiste, die sind so schön stabil, vielleicht brauche ich die noch!“

So schön stabil, wenn das bei 5 m 750 Kg waren, sind das jetzt keine Ahnung aber viel, viel mehr, absolut sicher!

Andererseits fühle ich mich wieder so fit, dass ich wohl die nächsten Hiebe auch über den Stuhl gebeugt überstanden hätte.

Wenig später war alles vorbereitet, auch eine Sauna-Knierolle, deren 15 cm Durchmesser von einem Latexkissen um einiges verstärkt wird.

„Keusch!“, sagt sie in normalem Ton.

?? Was will SIE? Ich blicke auf, zu IHR, sie sitzt mit dem Rücken zu mir am der Bettkante.

„CHASTITY!“

‚Natürlich, ich Idiot!‘, denke ich und nehme vor IHR in die gewünschte Position ein. Natürlich hätte ich es wissen müssen, denn seit einiger Zeit benutzt SIE das deutsche Wort.

Fast stimmt die Position, denn wegen der Fessel halten beide Hände mein bestes Stück.

Sie legt den Stock aus auf das Bett: „Das – nächste – MAL – mag – ich – nicht – warten – Sklave!

Jedes Wort wird durch eine Ohrfeige begleitet. Ich find es faszinierend, wie beim Ausholen die Schlüssel über IHREN Busen fliegen. Als der erste Hieb trifft vergesse ich den Schlüssel. Vergesse alles außer das infernalische Brennen.

Als wäre nichts geschehen, lächele sie mich an, nimmt die Kette vom Hals und öffnete die Schelle. Schon beim entfernen des Plug merkte ich, wie trotz dem Feuer meiner Bäckchen der Kleine wieder einmal versuchte den Käfig zu sprengen.

Vielleicht wird das unterstützt durch den Geruch meiner Herrin gepaart mit dem des Latex, alles erregt mich.

„Nicht was du jetzt denkst! Ich will nur, dass der Käfig nicht drückt, wenn ich dich über die Rolle spanne! Ich will den Schmerz SELBST erzeugen!“

Einmal mehr sehne ich mich nach den Hieben.

Wenig später bin ich wirklich gespannt, kein Millimeter kann ich die Arme oder Beine bewegen, selbst der kleine Große, der jetzt angenehm, erregend gegen meinen Körper drückt, hat keinen Platz.

Ich hörte das Sirren, dann …

Eins!

Herbeisehnen? Ich fürchte den nächsten Hieb…

Es ist nicht außer der Zahl und das Warten, der Schmerz lässt nicht nach, er verstärkt sich, ich weiß, er wird kommen…

Ich stoße meinen Kopf, wo bin ich – erkenne es ist der Käfig – völlig vergessen, es war so real.

Ich denke wieder zurück:

In der Nacht bekam ich die ganzen 200 Hiebe.
Einen Teil davon habe ich wieder herbeigesehnt und dann nicht mehr gespürt, sie hat mich fliegen lassen.

Später, als ich wieder zu mir kam, war Kurt auch da, mein Hinter, die Schenkel und sogar ein Teil des Rückens und der Brustbereich wurden desinfiziert und behandelt.

Zu dem Zeitpunkt spürte ich überhaupt kein Schmerz, es war nur schön. Mir war es egal, dass Kurt die Herrin Oral befriedigen durfte.

Kurt musste dann noch die Spanngurte und die Saunarolle versorgen, während die Herrin mit meinem Körper spielte, ein kleiner Hauch auf meine Brust ließ einen unterschwelligen schönen Schmerz entstehen, unglaublich schön.

Es war eine Gerte, die mich fast zur Verzweiflung gebracht hat und dennoch war es schön, wenn der Schlag meine Nippel traf und sie freudig lachte.

Als sie Kurt vor dem Bett ankette und das Nachtlicht einschaltete. Erklärte sie uns: „Ihr habt sicher schon bemerkt, dass der heutige Abend keine Strafe war, trotzdem möchte ich dass ihr meine Wünsche immer berücksichtigt, ja ich meine die Sauberkeit Heini, genauso wie den Saft, den ich KALT bekommen möchte“, sie nannte mich zum ersten mal Heini, „Ich hatte das für heute geplant, wenn ich normalerweise nicht zufrieden bin, werde ich das mit einer Ohrfeige sofort bestrafen.

Aber das heute war eigentlich ein kleines Willkommen für dich Heini, da du die nächsten Tage noch nicht zur Arbeit musst, haben wir auch Zeit zum Heilen.“

Irgendwie musste ich auch etwas sagen: „Danke Herrin!“

„Du wirst meine kleinen Nettigkeiten noch tagelang spüren, ich denke auch, dass du nachher nicht mehr schlafen wirst können, du darfst dann die Schubladen in der Küche säubern, wenn du aber meinst schlafen zu können kannst du auch in eurer Zelle schlafen.“

Sklave Kurt, du bist verantwortlich dafür, dass spätestens am Sonntag alle Schubladen der Küche sauer sind, ihr könnt es gemeinsam machen! Du nimmst aber Rücksicht auf Heinrich!

Ach Heinrich, noch etwas, ich lasse dich bis Morgen ohne Schelle, du dürftest tun was du wolltest, ich möchte nur nachher darüber Bescheid wissen.

Sie hatte recht, ich war glücklich ohne vermutlich hätte ich nicht einmal gekonnt, das hat sie mir später einmal gezeigt.

Groß geworden ist er erst wieder als sie ihn verschlossen hat.

Vielleicht waren die Hiebe damals auch nicht so hart, wie die die ich gut 2 Wochen vorher erhalten habe, doch die waren zu dem Zeitpunkt natürlich noch längst nicht ganz verheilt.

Für mich war es aber grandios und ab da war sie wirklich meine Herrin. Auch heute darf ich Ihren schönen Busen viel zu selten sehen, auch heute trägt sie noch die Kette mit den zwei Schlüsseln, die bei jedem von uns passen, der eine für den Plug, der andere für das Sicherheitsschloss.

Später lernte ich, dass meine Herrin Ohrfeigen immer sofort einsetze, wenn ich einen Fehler machte. Selbst in der Öffentlichkeit, da aber weniger intensiv, meist nur angedeutet und keiner ahnte bisher, dass ich IHR Sklave bin.
An dem Tag waren es die ersten wirklich schmerzhaften Backenstreiche die lange, lange brannten und noch Tage später zu sehen waren.




Es ist unbequem, nein es schmerzt richtig, so zusammengekauert und trotzdem mag ich es?

Nicht wirklich, es fehlt die Herrin, die sich an meiner Qual erfreut, das hat sich geändert in den fünf Jahren, früher war es irgendwie immer noch für mich, heute auch, aber es fühlt sich erst vollkommen mit meiner Herrin an.

Meiner Herrin? Ja sie ist meine Herrin, sie ist unsere Herrin, – auch das stimmt nicht ganz, genaugenommen gehören wir Ihr.

Der Rasensprenger verrichtet weiter seine Arbeit, die Luft riecht frisch, auch im Käfig, wie lange ich wohl noch warten muss?

Ich hatte mich getäuscht, das Wasser fließt nicht ab, der Käfig füllt sich doch langsam mit Wasser, es ist jetzt gut 10 cm hoch und steigt ganz langsam, das Wasser ist viel wärmer, als die Tropfen, die von oben fallen.

Ich vermute durch die aufgeheizte Erde, vielleicht 20°, ich friere doch leicht, es hat jetzt schon fast 20 cm erreicht, vermutlich weil der Boden vollgesogen ist.

Noch 30, 40 Minuten, dann muss es den Hals erreicht haben! Klar sehe ich den Abfluss, er befindet sich kurz unter dem Gitter oben. Ertrinken werde ich wohl nicht, doch es wird noch ungemütlicher werden, und das Wasser wird meine Körpertemperatur senken!

Die Luft riecht frisch, auch im Käfig, wie lange ich wohl noch warten muss? Ja ich merke wie das Wasser steigt, die Tropfen hören auf? Wirklich!

Ich glaube in der Ferne die Stimme der Herrin zu hören?
Ich drücke meinen Kopf gegen das Gitter – „unter … Studi ,,, asche ist ein BH … dass … anziehst …itte … da … Treppe … leibt!“

Es ist ihre Stimme, aber es ergibt keinen Sinn?

Ich glaube ich höre einen Menschen, Schritte? Jetzt ist es still! Doch? Doch! Klong!

Ihr Fuß steht auf dem Gitter, ich kann ihn sehen IHRE Stiefelsohle. SIE ist da! Mein Herz schlägt schneller.

„Genug ausgeruht, du Faulpelz, los leck! Sauber!“
Wow! Sofort beginne ich die Erde von der Sohle zu lecken, durch das Gitter! Ich weiß, sie macht es nur für mich, normalerweise will sie so etwas nicht, nicht so verschmutzt!

Nachdem Sohle und Absatz sauber sind versuche ich das Leder zu säubern, ich weiß, wenn SIE schon so etwas macht, dann muss ich es auch gut ausführen!

Ich bin so eifrig, vergesse sogar, die Genickschmerzen. SIE scheint zufrieden zu sein, denn der Fuß verschwindet aus meinem Blickfeld.

Ächzend öffnet sich das Gitter.

„Komm raus!“

Als ich mich aufrichten will, merke ich erst wie sehr mir die Zeit hier zugesetzt hat. So muss sich ein alter Mann mit Hexenschuss fühlen.

„Willst du nicht endlich aus dem Loch kommen?“, fragt SIE unwirsch.

Ich versuche mein möglichstes, doch mit den gefesselten Händen ist es unmöglich für mich.

Als ich flehend zu IHR hochschaue, befielt sie Kurt: „Mach ihm die Handfesseln auf!“

Kurt, der neben IHR kniet, springt sofort auf und löst die Lederfesseln.

Ich komme jetzt mit Unterstützung meiner Hände leicht aus dem Käfig.

Noch bevor ich mich bedanken kann befiehlt sie: „Du wartest am Hauseingang auf mich!“

Während ich warte, denke ich, wie arm sind doch die Männer dran, die nur mit ihrer Frau Beischlaf ausüben, nach fünf Jahren vielleicht noch ein, zweimal die Woche, langweilig,

SIE hat extra für mich ihre Schuhe verdreckt, ich habe den Haufen gesehen. Oder die nie die Süße der Schmerzen erleben dürfen, nie die furchtbaren Hiebe erfahren dürfen wenn SIE Lust dazu hat meine Grenzen zu erweitern. Ihre Lust zu fühlen, wenn sie mich quält und doch zu wissen unsere Herrin beschützt uns, tröstet uns.
54. RE: Der Brief - Ein ungewöhnlicher Wunsch

geschrieben von Ihr_joe am 28.09.19 10:34

Ein ungewöhnlicher Wunsch

Vor der Haustüre wartet Heini auf mich: „Bei Fuß“ ich mag das lieber als das ursprüngliche Heel, auch wenn ich kein Animal Play betreibe es zeigt einfach wo meine Sklaven hingehören. Dabei reicht auch ein klatschen mit der flachen Hand am Oberschenkel.

„Erinnerst du dich noch, vor fünf Jahren im Regen, wollen wir noch einmal die gleiche Strecke laufen? Einfach reden wie damals, wenn du willst auch ohne die bösen Spikes!“

Bevor er antworten kann beuge ich mich zu ihm herunter und öffne die Druckknöpfe seines BHs, auch hier erhöht sich kurz der Schmerz, wenn die Peiniger entfernt werden, doch weit weniger als bei Klammern.

Ich merke wie sich sein Körper kurz versteift.

„Danke Herrin“

„Nicht doch, ich will es so – bis zum Haus kannst du über alles reden und jetzt mach dein Höschen ab und gib es mir!“

Während wir den alten Weg ablaufen, erzählt er mir wie glücklich er mit seinem Leben bei mir ist, er wunschlos glücklich sei, mir wird richtig warm ums Herz. Andererseits frage ich mich, ist das wirklich die Wahrheit? Wunschlos? Mal sehen!

„Was wäre, wenn du ein Wunsch frei hättest was würdest du dir wünschen?“

„Wenn es regnen würde wie damals, das wäre schön, und an die Beine kuscheln!“

Hm, sieht nicht nach Regen aus und ach was, ich versuchs mal, ein paar Tropfen werden schon noch kommen. Wie gut, dass das Leotard dafür eine Öffnung hat und tatsächlich schaffe ich es noch etwas goldenen Regen auf ihn niederprasseln zu lassen.

„Komm mit!“, ich laufe zu dem Dach, das heute natürlich nicht nötig wäre: „Du darfst dich an meine Beine kuscheln, was deine Herrin so alles kann…“

„Danke Regengöttin!“

Ich muss schmunzeln, streich mit der Hand über seinen noch feuchten Körper: „Aber welchen Wunsch hättest du an mich?“

Ich denke, dass ich mal wieder seinen Kleinen, der noch immer ohne den KG ist, eine Zuwendung zukommen lassen sollte oder was in der Art, was soll sich ein Mann sonst wünschen?
Noch hat er ja die besondere Stimulation nicht erleben müssen und vorher könnte ich ja wirkliche Freude entfachen. Zumal so gedacht wäre es ja ein tolles Experiment…

„Ich würde gerne, noch einmal so wie vor 5 Jahren“, er macht eine Pause, scheint sich nicht zu trauen, vielleicht doch mit mir im Bett, denke ich gerade, da macht er weiter: „Noch einmal … so … gehauen werden! Es war der Anfang von etwas ganz besonderem!“

Oh was habe ich da angerichtet, es war doch eine echte Strafe?! 12 Hiebe von meiner Freundin und 12 von mir! Danach war er halb Tod! Natürlich hat er in den letzten 5 Jahren mehr als genug Prügel bezogen, weniger oder nur selten in seinem normalen Sklavenleben, aber bei unseren Spielen; doch nie so kompromisslos hart!

Da war kein weggleiten in den Subspace erlaubt, nichts, der Stock zerfetzte seine nackte Haut, die Pausen waren lange genug, um einen Übergang zu verhindern, und mir hat das damals gefallen. Wenn ich genau hinsehe sehe ich noch ganz leicht die Spuren auf seinem Hintern, ich wollte eigentlich nie mehr so grausam zu ihm oder zu einem meiner Sklaven sein. Und ich habe mich dafür geschämt, dass ich doch Freude dabei empfunden hatte.

Natürlich schreit es in mir, 'MACH ES', wenn ich aber daran denke, dass er nicht mal mehr fähig war, danach sein Wasser zu halten.

Okay, gut dann soll es so sein, ich muss nur darauf achten, dass ich seine Gesundheit nicht zu sehr gefährde. Morgen also, danach kann ich den Arzt aufsuchen, zur Nachbehandlung. Soll ich wirklich?

„Ohne die Beteiligung von Reia! Das waren damals 24 Hiebe, wie du willst, aber das wird hart, sehr hart!“

Ich weiß noch, Reia hat es mir damals erklärt in Singapore ist die Anzahl der Hiebe auch auf 24 beschränkt, offiziell. Auch damals ging der Wunsch von Heini aus.

„Danke Herrin“

„Nicht doch, nicht dafür! Lass uns zurück zum Haus gehen, oder hast du noch eine Frage oder einen Wunsch?“

Anscheinend ist er wunschlos glücklich, denn er verneint.
Da beide Sklaven jeweils passendes erleben sollen, beschließe ich für Kurt maximal 10 Hiebe.

Langsam schreite ich zurück, im Licht der Straßenlaterne sehe ich, dass meine Schuhe noch sehr schmutzig sind. Nur oben, das Leder: „Los nachreinigen!“

Absichtlich stelle ich mich so, dass er auf dem metallenen Schuhabstreifer knien muss, und lasse säubern bis die Oberfläche tatsächlich sauber ist. Unser Spiel geht weiter, und intensiver als ich ursprünglich geplant hatte.

„Für dein schlampiges Putzen erhöhe ich deine Strafe um sechs weitere Hiebe und wenn wir schon dabei sind siehst du den Unterschied bei den Ösen? Ich denke, da sind weitere 6 fällig!“

"Danke Herrin, ja, ich habe es verdient!", flüstert er.

Sechs plus 10, die auch Kurt bekommen wird, er verträgt ja entsprechend weniger! Nur, dass er diese Form des Cannings noch nie erlebt hat.

Man, du bekommst auch nicht genug, dann nimm wenigstens den dünneren Rohrstock! Schimpfe ich mit mir selbst.

Meine Freundin ist längst im Bett und da mir das Studio Melkgerät oder wie das Ding heißen mag zu kompliziert und zu gefährlich ist, verschiebe ich diesen Part für Heini auf morgen.

Unten angekommen befestige ich meinen Sklaven auf einem Bondage-Rad, wenn ich schon mal die Möglichkeit habe.
An seinen Brustwarzen befestige ich Nippelspangen aus Edelstahl. In dem ich die Ringe zusammen schiebe, ändere ich den Härtegrad, bis er leicht aufstöhnt. Es ist früher als gewohnt, denn seine Brüste wurden ja durch den netten BH sensibilisiert. Noch ein kleines Stück bei beiden und dann drehe ich das Rad auf den Kopf.

So darf er auf mich warten, bis ich die beiden Spielzeuge geholt habe. Auf dem Weg zurück überprüfe ich die schweren Rohrstöcke und da keine derartige Aktion vorgesehen war, ist der Stock noch trocken. Rohrstöcke sollten bei der Benutzung feucht sein, das erhöht ihre Biegsamkeit und damit ihre Haltbarkeit. Da ich weiß wo die Domina ihr Stöcke einweicht, ist das auch schnell getan. Nur in das salzige Essigwasser, nachher ist er okay. Ich habe von ihr gelernt, dass einweichen kurz vor dem Gebrauch am besten ist und das hat sich auch bei uns bewährt. Selbstverständlich machen das normal die Sklaven, aber wo keiner ist.

Langsam schreite ich wieder auf Heini zu, den einen Quälgeist lege ich noch ab, dann beginne ich die Innenseite seiner Schenkel sanft zu reizen. Fast ohne Druck führe ich das Nadelrad über seinen Schritt, ganz sanft den Penis hinaufgleiten und dann, über die nackte Eichel rollen. Auf der anderen Seite wieder durch den Schritt und bis zum Ansatz der Schenkel, wie wunderbar, dass er auf dem Kopf ist. Die nächste Fahrt mit dem Rad wird etwas gemeiner, jetzt drücke ich fest auf das Wartenbergrad, die Stacheln hinterlassen nun ein deutliches Muster, ohne zu bluten, so geht es einen ähnlichen Weg zurück!

Dass diese Behandlung meinen Sklaven gefällt zeigt schon das erigieren meines Spielzeuges, bei diesem Durchgang muss ich die Eichel nicht frei legen.

Ich drehe das Sklavenrad, bis Heinis Kopf wieder oben ist, der natürlich rot schimmert. Es hat sich Blut angesammelt. So lange er sich erholt Spiele ich ein klein wenig mit den Spangen, dreh sie leicht und frage: „Das gefällt dir? Nicht, mein kleiner Sklave!“
Während er antworten will, schiebe ich die Ringe näher zusammen bis sich aus der begonnenen Antwort ein: „Ja Heeaauuuuuuuuuua!!“
Das sich noch verstärkt als ich die Spangen drehe und dann loslasse.

Als nächstes ist mein Nagelrädchen wieder an der Reihe, dieses Mal ist sein noch immer steifer Penis der Ausgangspunkt, noch fester gedrückt führt der Weg nach oben unter der Achsel weiter zur Brust, bis hin zu dem Spängchen, das etwas Widerstand bietet auf die weiche, jetzt fast weiße Knospenspitze, die Riemen des Rades werden genau so wie meine Ohren einem Belastungstest unterzogen, der erst endet als die letzte Nadelspitze, den perforierten Nippel verlässt und sich den Weg zum Zweiten sucht, wo er ähnliches auslöst, von dort geht’s wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Wieder eine Drehung, am großen Rad und mein Sklave ist waagerecht vor mir, dieses Mal sucht sich das Rädchen an den Unterschenkeln entlang den Weg bis zu dem Fuß, den es ausgiebig mit seinen Nädelchen massiert. Heini reißt an den Riemen, ergebnislos – jetzt ist es nicht mehr der Schmerz er ist doch so kitzelig! Schnell noch den andern Fuß mit den Rädchen abgefahren und dann treiben ihn meine Hände fast in den Wahnsinn, wobei ich das Rad immer weiter drehe.

Er ist völlig außer Puste und schreit um Hilfe, sinnlos, denn meinen Händen entgeht er nicht. Jetzt ist genug, ich muss aufpassen, er verausgabt sich vollends.
Ich drehe das Rad in die Normalstellung und gebe ihm etwas Zeit sich zu erholen, mache die Spangen ab und löse die ersten Gurte.

„Setz dich auf den Boden!“

ER will etwas sagen, doch ich nehme den Finger vor den Mund. Warte bis sich sein Puls normalisiert, noch immer keucht er: „Alles hh gut hh He hh rin!“

Nee nicht alles gut, aber gleich, ich streiche über seinen Arm halte seine Hand, erst als sich alles beruhigt hat mache ich weiter: „Jetzt ist dein Rücken dran! Los ans Rad!“

Zuerst traktiere ich ihn auch da mit dem netten Rädchen, danach hole ich eine Nagelrolle: "Aus dem Keller, du hast selbst damit Tapeten durchlöchert, schau aus rotem Gummi, in dem viele Stacheln stecken!" Er bekommt sie zu Gesicht, bevor sie seinen Rücken bis zum Gesäß herunter rollt, nur dort wo vorher die Spikes gewirkt haben, wird er etwas unruhiger.
Jetzt noch einmal viele Querstreifen. Zwar etwas fester aber immer noch so vorsichtig, dass er sich nicht verletzt. Schon ist auch dieses Instrument ausgebraucht
Die angedachte intensive Benutzung auf seinem Podex erspare ich mir, bei dem was nachher folgt!

„Weist du Sklave, Kurt hat vor etwas mehr als 5 Jahren Witze darüber gemacht uns so habe ich mir gedacht, dass ihr beide die Rolle mal fühlen dürft! Über mein nächstes Instrument auch, da schau!“

Ich zeige ihm den Pizzaschneider und fahre über ein Papier, das sich nach dem Rad teilt.

„Ich will mal versuchen meinen Namen ein zuschneiden? Was meinst du Mad oder soll ich doch lieber Herrin Mad schreiben?“

Ich stülpe ihm eine leichte Maske über, damit er nicht sehen kann, tausche ich den Schneider gegen eine einfache Spachtel aus, mit der ich dann -Herrin Mad- schreibe, zum Abschluss noch 2 Unterstriche und fertig! Die Rötung, die die Spachtel hinterlässt ist schnell verblasst, dabei ist er sicher, dass mein Name jetzt eingeschnitten ist.

Sprühe ein Desinfektionsmittel auf seinen Rücken, schon allein wegen meiner Nagelrolle, die sich doch als ganz brauchbar erwiesen hat. Klar habe ich nicht die alte aus dem Keller benutzt, Hautpeeling ist doch etwas anderes als Tapetenpeeling! Die Gesundheit meiner Sklaven ist mir wichtig!

Später wird auch Kurt die Behandlung bekommen, war ja sein Wunsch. Zuerst dachte ich, ich führe bei beiden ein Cutting durch, aber beim Testen habe ich bemerkt, dass meine Schnitte nicht genau genug sind. Das gewünschte Tattoo könnte ich mir auch vorstellen, wenn schon, dann möchte ich das selbst stechen. Ich überlege jedoch ob es nicht passender ist ein Branding zu machen!

Wiedereinmal streichen meine Hände über seinen Rücken, so weit die Befestigung es zulässt sträubt sich mein kitzliger Sklave bis ich merke, dass eine Pause von Nöten ist, bevor wir den nächsten Part beginnen können, deshalb schicke ich Heini unter die Dusche, meist bedeutet das das Ende unseres Spieles, und hilft meinen Sklaven wieder herunter zu kommen, heute ist es nur der Beginn einer Pause für ihn!

Ich werde mich um Kurt kümmern, der ja noch in dem Käfig draußen steckt.
Längst weiß ich, dass ich nicht nur den beiden, sondern auch mir mit dem Besuch heute ein Geschenk gemacht habe.
Ich schreite erneut die Treppe hoch, gleich werde ich bei Kurt sein.
55. RE: Der Brief

geschrieben von folssom am 02.10.19 00:21

schön, das diese Geschichte weiter geschrieben wird.

Danke.
56. RE: Der Brief - Im Käfig – Warten auf die Strafe!

geschrieben von Ihr_joe am 05.10.19 10:20

Im Käfig - Warten auf die Strafe!

Es ist nicht zu fassen, gerade dachte ich noch ich dürfte bei der Herrin ihre Scham berühren und vielleicht sogar mehr? Und jetzt stecke ich in dem Loch, es ist eng und unangenehm, im unteren Bereich steht noch etwas Wasser. Es ist kein Platz sich zu drehen, obwohl sich meine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnen. Selbst rauszukommen ist unmöglich, die Hände sind ja gefesselt. Irgendwo höre ich einen Hund bellen. Keine Gefahr? Meine Haare sträuben sich!

Ich soll mir eine Strafe überlegen dabei habe ich die ultimative Strafe schon erhalten, das Ding hat mich fertig gemacht, ich glaube sogar ohne groß Spuren zu hinterlassen. Doch dann war SIE da… – irgendetwas fällt auf mich herab, nur ein Blatt, es muss der Wind sein, hier spüre ich nichts davon! – … Ich sehe SIE vor mir, SIE hat mich beschützt, aufgefangen, egal was, es fühlte sich so gut, so schön an. So unendlich schön!

Mein Bein ist eingeschlafen, wie kann es im Wasser stehend einschlafen? 1000 Nadelstiche lassen mich eine andere Position suchen, doch wo? Ein paar Zentimeter und schon stoße ich an der Mauer an! Kein Platz, doch eine kleine Erleichterung, für Minuten? Aber was sind schon 1000 Nadelstiche gegen das was vorher war, Krämpfe und gleichzeitig zu wissen, dass der nächste noch gemeiner sein wird! Sein muss!
Eine Strafe zu überlegen? Zwischenzeitlich finde ich es wirklich geil, wenn sie mich an den Knöpfchen quält, es ist super wie sich ihre dabei aufstellen, aber jetzt, drücken die Stacheln von dem BH sie flach, jede Bewegung ist schmerzhaft. Eigentlich nicht schlimm, es stört nur beim Denken.

– Strafe?

Natürlich, die größte Strafe ist, wenn SIE nicht mehr meine Herrin wäre! Unvorstellbar und grausam!

Strafe oder Belohnung, in den letzten 5 Jahren hat sich das gewandelt, immer weniger intime Berührungen bei der Herrin und dafür mehr Strafe, bei unseren Spielen – jetzt sind es nur noch besondere Belohnungen, seit etwa 4 Jahren durfte mein Kleiner nicht mehr zu IHR… Nie mehr und dennoch bin ich glücklich.

– ich höre etwas – die Haustüre?

Strafe!!!! Überlegen. Schnell bevor SIE kommt!

Was wäre, wenn ich auf eine Erleichterung verzichten würde, Erleichterung, das ist das was sie mit mir macht, wenn sie mir einen Orgasmus schenkt, Orgasmus trifft es nicht wirklich, es ist weit mehr für mich nicht zu vergleichen mit dem was ich vor etwas mehr als 5 Jahren erträumt hatte.

Es ist pures Glück, welches SIE mich erleben lässt, wenn SIE es will. Vollkommene Befriedigung für Tage oder Wochen, geboren aus Schmerzen, Leiden und Lust!

Darauf verzichten? Egal, ich gehöre IHR!

- Ein Geräusch? Der Hund? Oder ein Tier?

Da ist was! Es ist sie! So habe ich sie noch nie gesehen so weit von unten, einer der Stiefel steht auf dem Gitter. Fasziniert sehe ich an dem unendlich langen Bein entlang an dem verschmutzen Absatz, der Stiefel, und weit, weit oben beginnt der Körper, in dem Latex glänzen Sterne und Mond.

„Du hast dir was überlegt?“ höre ich ihre Stimme, erst jetzt begreife ich überlegt! Nein ich habe geträumt. Stiefel, Absatz, Schmerz?

„Ihr könntet über mich laufen, Herrin mit den Stiefeln“

„So? Würde dir das gefallen?“

Ja! Im Augenblick schon, was ich sehe ist so scharf! „Ja, sehr sogar!“

„Und dann meinst du es ist eine Strafe!“

„Ääh, ja??“

„Wie gut, dass ich etwas anderes angedacht habe! Siehst du meinen Schuh?“

Was meint sie mit anderes? Na klar, sehe ich ihn, genau deswegen bin ich ja…

„Ja Herrin? Er ist ja fast auf meinem Gesicht!“

„Ist dir nicht aufgefallen, dass er schmutzig ist, wie kannst du es zulassen, dass deine Herrin in so was laufen muss? Mach ihn sauber!“

Ich? Ich weiß, dass Heinrich darauf steht, aber ich?

Ein Tuch, bislang durfte ich das so polieren! Noch einmal befeuchte ich meine Zunge sammle Speichel. Will mich drücken, mache extra langsam.

„Was ist? Deine Strafe hat sich eben verdoppelt!“

Vorsichtig versuche ich die Sohle sauber zu lecken, ich habe ein Zungenbändchen, deshalb fällt es schwer daran zu kommen, mein Kopf presst sich richtig an das Gitter.

„Beeil dich!“

Endlich ist die Sohle sauber – war nicht mal schlimm im Gegenteil, aber anstrengend! Jetzt ist der Absatz dran, meine Zunge leckt den letzten Dreck weg, den ich erreiche. Jetzt hilft die Herrin etwas nach und lässt den Absatz tiefer zwischen die Gitterstäbe gleiten. Meine Lippen schließen sich oben am Absatz, ich versuche ihn ganz zu säubern, noch ist etwas aufgeweichter Schmutz vorhanden.

Mein Gott ich mache ja einen Blowjob an dem Absatz und finde es auch noch geil, stelle ich fest. Rein, raus…

„Genug!“, jetzt muss doch der zweite Fuß kommen warum nicht? Schade! Auch nach 5 Jahren bin ich überrascht, sie könnte auch meinen Hintern damit...

„Glaubst du ich merke nicht, dass du Freude daran hast?! Was denkst du?“

Äh, was sage ich jetzt? „Ich dachte gerade daran, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn", wie sage ich es nur, „wenn Euer Absatz meinen Hintern fi... ä, erfreut.“

„Schweinchen! Vielleicht, eines Tages, wirst du es wissen.“ antwortet sie nicht mal erzürnt und mein Kopfkino springt an.

SIE schließt das Gitter auf: „Komm raus!“

Warum nicht wie bei Heinrich? Mit den gefesselten Händen drücke ich mich nach oben, während ich versuche zu springen, tatsächlich, ich schaffe es mit dem Hintern auf den Käfigrand und schwinge mich aus dem Loch!
Dass sich die blöden Dinger an dem BH besonders nett verhalten, ist ja klar.

„Matte!“

Was hier und so?

Ich lege mich auf den Rasen vor SIE. Nicht ganz korrekt, denn meine Hände sind ja noch miteinander verbunden!

„Weiter nach rechts!“ als ich in die Richtung kriechen will, „MEIN RECHTS!“

Jetzt liege ich direkt mit meinem Kopf vor IHR?

„So du wolltest also, dass ich über dich laufe, und würdest es geil finden? Bitteschön!“

Sie setzt ihren Fuß auf die Platte, die noch immer meine Brustwarze bedeckt und beginnt tatsächlich – ich halte es nicht aus und muss schreien, sosehr ich mich zurückhalten will!

Trotzdem nimmt der Schmerz zu, sie steht auf mir. Ich fühle wie SIE das Gewicht verlagert, und der Schmerz zur zweiten Brust wandert, genau wie ihr Schritt auf mir nur kurz, ich bewege mich. SIE kann sich ohne Hilfe nicht halten, belastet die linke Brust kurz aber extrem schmerzhaft, dann ist es vorbei! Langsam wird die Pein weniger.

Ich erhole mich, die Sterne vor meinen Augen verschwinden, machen den echten Sternen platz.

„Du sollst ruhig sein! Nicht bewegen!“, befiehlt SIE lachend.

SIE setzt ihren Stiefel wieder auf die Platte, dieses Mal nur den Absatz, und verlagert IHR Gewicht…

Mein Denken setzt aus, mein Atem setzt aus, ich will nicht, aber ich muss – brülle meinen Schmerz heraus.

„Sccchhhht, du willst doch nicht alle hier aufwecken, stell dich hin, ich befreie dich von dem Teil!“ – „Aber sei leis!“

SIE macht den BH ab und ich verbeiß mir meinen Schrei, beim Lösen des Gurtes drücken die fiesen, langen Stacheln noch einmal besonders, aber gegen das gerade erlebte ist es nur ein milder Abklatsch.

„Du weist schon, dass ich dich dafür bestrafen werde! Zuerst etwas wollen! – Und dann so etwas! Ich denke, 5 Hiebe mit dem Sjambok sind ausreichend! Du weißt was ein Sjambok ist?“

„Ah? War das nicht das Ding, mit dem damals der Kunde von Herrin von Eden mit mir gehauen wurde.“

„Mit dir ist gut, damals hättest du den noch nicht vertragen! Es ist eine Nilpferdpeitsche, geschnitten aus der Haut der Nilpferde, heute gibt es Nachahmungen aus Kunststoff, die haben aber mit dem Original wenig zu tun.

Die Haut der Tiere ist so dick, dass ihr Leder nicht geflochten wird, und schon beim Enthäuten in die Peitschenform geschnitten wird. Reia hat davon noch zwei Exemplare und ich habe eines davon auf dem Tisch gesehen, das sie für mich vorbereitet hat.
Wegen dem Artenschutz werden keine solche Peitschen mehr gefertigt.“

Na ja, wenn die aus der Haut geschnitten wurde, wird es schon nicht so schlimm werden. Wobei der arme Kerl neben mir, damals ganz schön geschrien hat.

„Ich werde es schon aushalten Herrin! Kann ja auch nicht schlimmer als ne Singletail sein!“

„So? Karl May hat es so formuliert: Sie macht den Ungehorsamen gehorsam, den Stolzen demütig, den Untreuen treu, den Zweifler gläubig, den Geizigen wohltätig, den Groben höflich, den Langsamen schnell, den Zornigen sanft und, wenn es sein muss, sogar den Toten lebendig!

Wenn ich da an dich denke, ich würde auch gerne eine besitzen…“

„Wie gut, dass keine mehr hergestellt werden.“, sage ich etwas vorlaut, und ernte ein Lachen.

„Ähnlich intensiv wirken auch die in Kenia, handbearbeiten Gummi-Sjamboks, sie werden aus LKW-Reifen hergestellt. Du wirst uns einen besorgen und vielleicht findet sich ja später doch noch ein Original!“

Verflucht, was habe ich mir wieder eingehandelt. Wenn man auch seinen Mund nicht halten kann. Nicht dass ich jetzt vor Angst schlottern würde, aber es ist schon ein komisches Gefühl im Magen.

„Du bist ja ganz blass geworden, bevor ich dich leiden lasse, darfst du neben mir laufen, vorher bin ich mit Heinrich auch diesen Weg gegangen, genau so wie vor 5 Jahren, du bist damals vor unserer Haustüre gesessen im Regen. Im Grunde genommen hat sich auch Dein Leben hier geändert, damals habe ich beschlossen, dass ich Heinrich als Sklave wollte, neben dir oder ohne dich!“

„So war es also Herrin?“, frage ich als ich neben ihr bin.

„Nicht ganz, aber bei mir war die Idee geboren und einen Tag später war es wirklich soweit, du hast dich ja entschieden und morgen, verlängern wir deinen Vertrag um ein weiteres Jahr, wenn du magst.“

Natürlich mag ich, wie könnte es anders sein.

Wir gehen wieder einige Schritte, da stoppt SIE: „Ich habe Heini versprochen einen Wunsch zu erfüllen, ich denke, es ist nur gerecht, wenn auch du einen weiteren vorbringen kannst.“

Ich, was soll ich mir wünschen? Man, ich denke nur an die blöde Peitsche, immer mehr wird mir bewusst wie der Kerl damals zugerichtet war. Sie müsste ja darauf verzichten, oder? Nein! Eigentlich will und brauche ich das ja! Doch mir fällt etwas ein – was war das doch vorher?! Genau!

„Ich würde gerne“, wie sag ich´s nur, „also Eure Scham mit der…“

„Ach Kurtchen, du willst wohl sagen, dass Du mich da verwöhnen möchtest, du weißt doch, dass ich so was nur mache, wenn ich Lust dazu habe und heute könnte ich Lust haben! Nur eines, jeder von euch beiden darf heute besser, muss auch ein klein wenig vom anderen miterleben, das gilt auch für euere Wünsche.“

„Wenn du noch etwas auf dem Herzen hast, jetzt ist noch einmal die Möglichkeit darüber zu reden, nur bis zum Eingang, dann geht unser Spiel weiter, ich meine jetzt aber auch das Leben, das du führst, zu dem ich dich freiwillig zwinge!“

Freiwillig zwinge? Natürlich hat sie recht, es ist schon gezwungen und doch lasse ich es gerne mit mir tun,natürlich würde ich manchmal wünschen, dass ich den unendlichen Schmerz beenden könnte, aber nur im Augenblick, in dem sie ihn mir zufügt! Wie gut dass ich es nicht kann und da auch nicht will. Da bin ich einfach zu schwach, später würde ich mich ärgern. Eigentlich bräuchte es die Vertragsverlängerung nicht, er könnte für immer gelten, doch sie besteht darauf.

Ein weiteres Mal könnte ich jetzt wegen des Sjambok intervenieren, ja, ich habe Angst. Aber genau das ist auch schön? Und SIE weiß es!

Vielleicht hatte ich es mir vor 5 Jahren nicht so vorgestellt, doch ich wüsste nichts, was mir fehlt, uns fehlt vielleicht ist es verwunderlich, dass 3 Männer sich um eine Frau kümmern, dabei so gut wie keine Rechte haben, aber dennoch gefragt werden. Mal darf der eine sich neben sie setzen, mal ein anderer, wenn SIE sich auf der Couch ausruht. Wie schön ist es, ihr als Fußstütze zu dienen, sich über das Lob zu freuen, wenn man mal was richtig gut gemacht hat. Dabei hat jeder von uns Vorzüge, die der andere eben nicht bieten kann.
In den ersten Wochen war ich noch neidisch auf Heinrich, dachte er nimmt mir was weg, das hat sich dann schnell gelegt und so ergänzen wir uns heute.

Mich reizt dabei das Ausgeliefert sein. Dass SIE sagt, wo es langgeht und was mit mir passiert. Die Unterwerfung ist für mich die Möglichkeit dem Alltag zu entfliehen, tun zu müssen, was die die Herrin sagt und verlangt, auch im Beruf. Sexuell der Herrin ausgeliefert zu sein, nicht zu wissen, was sie wann vorhat, auf was sie Lust hat und es umsetzt, erhöht den Reiz noch weiter!

Wenn wir spielen, weiß ich wohl, dass Heinrich viel mehr aushalten kann als ich, selbst Wenz, ich möchte nie erleben so gefesselt sein und über die lange Zeit, die er aushält oder mag. In Haus selbst ist er ein Universalgenie, eben ein richtiger Handwerker, aber beim Kochen versagt er, lieber esse ich Küchenabfälle als ein von ihm zubereitetes Gericht!

Aber er braucht es, sich fallen lassen zu können, einfach die Macht abzugeben an unsere Herrin, wenigstens in seiner Freizeit, also in der Zeit, in der er nicht Chef sein muss oder besser darf, weil unsere Herrin es ihm erlaubt.

Zurück zu Heinrich, er liebt es so behandelt und gequält zu werden, auch wenn nicht gespielt wird, für ihn bedeutet deshalb, dass die Herrin sein Leben bestimmt, sie muss überall die Macht über ihn haben, obwohl er bei weitem nicht so devot wie ich ist.
Und das mit dem anderen Sex, ich meine mit dem was man wohl Poppen oder feiner Beischlaf nennt, ich vermisse es nicht, anders als gedacht, wenn die Herrin was in der Art möchte ist es ein tolles Geschenk – huch was habe ich mir gerade gewünscht?

Nicht sich vereinigen, sondern – ja ich mag es, wenn die Herrin glücklich ist, und dabei ist es egal wie sie es erreicht und wenn ich daran beteiligt bin, umso schöner für mich!

Ja, aber das war früher anders da wollte ich alles bestimmen meist bekam ich es auch und dabei war ich nicht glücklich. Vielleicht weil ich jeden Rat umging oder meinen gedachten Bedürfnissen anpasste!

„Hallo Kurt – träumst du?“

„Nein, ich träume nicht, ich lebe einen Traum Herrin! Danke!“

Ich knie mich vor sie nieder, SIE weiß was in mir vor geht – als SIE den Fuß etwas anhebt küsse ich IHREN Stiefel. Auch dafür Danke Herrin, wie schön ist es IHR zu gehören!

Ende




Nachwort

Ja, es ist nur eine Geschichte, mit einem schönen Ende, ich mag das so! Ihr findet es bedauerlich, dass die Geschichte genau an dieser Stelle zu Ende ist – stellt euch einfach vor wie es weiter geht, die Hiebe die Kurt bekommen wird werden für ihn grausam sein, dennoch wird er sie mögen, sie kommen ja von der Herrin – SEINER HERRIN!

Und alles andere? Es ist eurer Fantasie überlassen, IHRE Scham, ummantelt von dem schwarzen, glänzenden Latex, ganz vorsichtig nähert sich seine Zunge, er riecht ihre Erregung, sieht das Glänzen der Flüssigkeit ihrer Lust und gleich wird er …

Nein, das will ich jetzt nicht schreiben!

Ja, lieber XXX – auch die Nadelrolle aus dem Keller hatten wir auch, das war noch bei meiner Frau und Herrin und sie war nicht im Keller. Und pfui, damals war es nicht neu sondern gebraucht, tz,tz,tz – was da hätte geschehen können? Da hatten wir einfach Glück!

Vielleicht ist Dir auch aufgefallen, dass beide im Käfig steckten und doch etwas ganz anderes erlebt haben, so was ist nicht übertragbar und selbst das Gleiche empfindet man später anders.

Ihr_joe

57. RE: Der Brief -

geschrieben von Ihr_joe am 05.10.19 10:27

Noch einmal Dank an die vielen Leser, dieses Mal besonders an folssom,

Zitat

schön, das diese Geschichte weiter geschrieben wird. Danke.


Leider war das der letzte Teil, er war schon lange fertig und wartete nur darauf veröffentlicht zu werden.

Dennoch auch möchte ich mich dafür entschuldigen, dass jetzt schon ein Ende geplant war und nicht verschoben wurde.


Ende nächster Woche gehts für mich zuerst einmal in einen kleinen Urlaub und später dann wird es eine neue Geschichte geben, vermutlich nur eine Kurzgeschichte, aber man weiß ja nie...



Ihr_joe


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