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eröffnet von zwangsjaeckchen am 05.07.19 01:27
letzter Beitrag von Tommy_1985 am 30.08.23 12:40

1. SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 05.07.19 01:27

Hier kommt ein weiterer Versuch, eine Geschichte in diesem Forum zu veröffentlichen, mit der Hoffnung, das sie Anklang findet. Wie Ihr aus meiner ersten Geschichte (spezielle Zwangsjacken) bereits wisst, mag ich Schwesternkittel und Zwangsjacken sehr gerne. Nun soll eine weitere Fixiermethode dazukommen.

Die folgende Geschichte ist natürlich wieder frei erfunden.


Ich wohnte in einer kleinen Wohnung in einer großen Stadt. Mehr konnte ich mir mit meinem Lohn als Tischler auch nicht leisten. Mit meinen 25 Jahren und Singledasein ist das leine leichte Zeit. Die Überstunden, die ich freiwillig machte, um exta Geld dazuzuverdienen sorgten dafür, das ich öfters mal ausgehen konnte um endlich mal eine Partnerin zu finden.
Ich wählte immer den gleichen Weg. Ob zur Arbeit oder zu den Events am Wochenende. Er führte an einem großen Haus vorbei. Außen stand Psychiatrische Klinik auf der Tafel. Meine Vorliebe für Zwangsjacken und dem S-Fix System, die ich abends am Computer auslebte, indem ich mir alle möglichen Beiträge und Videos dazu anschaute,wurde durch dieses Gebäude noch zusätzlich angeheizt. Wie es wohl wäre, mal in einer Zwangsjacke zu stecken? Der Scham, einfach mal zu fragen, ließ mich an dem Gebäude immer nur kurz anhalten und dann doch wieder weitergehen.

Nach langer Zeit nahm ich mir vor, es endlich mal zu wagen. Wie wäre die Reaktion vom Personal, wenn ich fragen würde, ob ich mal eine Zwangsjacke anprobieren darf? Würden Sie mich gleich dabehalten aufgrund der Frage? Heute war mir das egal.Es war Freitag und ein Wochenende ohne Stress stand mir bevor. Ich schritt durch das Tor auf die Eingangstüre zu. Als ich sie versuchte zu öffnen, ging das nicht. Abgeschlossen. Ich sah eine Klingel. `Jetzt ja nicht kneifen.`sagte ich zu mir. Die Schelle läutete. Eine freundliche Damenstimme fragte mich nach meinem Begehr.
"Ich würde Sie gerne einiges über Zwangsjacken fragen." Das Herz rutschte mir dabei nicht in die Hose, vielmehr hätte man es wahrscheinlich im fünften Untergeschoss wiedergefunden.
"Sehr gerne. Kommen Sie doch bitte rein. Die Erdgeschoss am Empfang." sagte die Dame.
Ein Summer ertönte und ich konnte die Tür öffnen.

Der Empfangstresen war sehr massiv aus Eiche mit Ahornintarsien. Als Tischler wusste ich das.
Plötzlich kam eine Schwester von unten auftauchend auf meine höhe. "Guten Tag. Ich bin Schwester Sabine. Sie wollen etwas über Zwangsjacken wissen? Um was genau geht es dabei? Die Modelle die wir verwenden? Wie lange unsere Patienten eine Zwangsjacke tragen müssen? Oder wollen Sie eine Zwangsjacke erwerben?" Ihre Stimme wurde nur noch durch Ihr Antlitz übertroffen. Eine wunderschöne Frau mitte 20 mit hüftlangen roten Haaren. Sie trug einen hellblauen knielangen Schwesternkittel. Darüber eine schneeweiße Latzschürze und eine weiße Strumpfhose an Ihren Beinen. Das Schwesternhäubchen und die Schwesternuhr an der Latzschürze machten die Sache perfekt.
"Ich äh ich äh weiß auch nicht." Völlig perplex von dieser Schönheit war ich total überrumpelt von den vielen Fragen.
"Ich würde gerne, ich meine, wäre es möglich mal eine Zwangsjacke zu testen? Ich schaue mir vieles darüber im Internet an, auch, das man sich daraus befreien kann und so. Und da wollte ich fragen, ob das mal geht. Also ne Zwangsjacke testen."
Aufgrund der Tatsache, das ich mein Gesicht mehr spürte als je zuvor, ließ mich erahnen, wie rot ich nach diesen Sätzen wohl sein würde. Die Krankenschwester schaute mich von oben bis unten an, steckte ihren Finger in den Mund und beäugte mich wie ein Röntgengerät durch ihre große Brille(die Ihr übrigens ausgesprochen gut stand).
Sie trat hinter dem Tresen hervor, ganz nah an mich ran und flüsterte mir ins Ohr.
"Wenn ich Sie hier in dieser Klinik in eine Zwangsjacke stecke, könnten die anderen Schwestern denken, Sie wären ein Patient. Die anderen zu überzeugen, das dies nicht so sei, sondern nur ein Irrtum funktioniert zu einer Chance von Null. Wenn Du mal eine Zwangsjacke probieren möchtest, geht das nur bei mir Zuhause. Heute Abend um acht. Einverstanden?" Ich nickte wie von Fäden gesteuert.
Allein das Sie mich Duzte fand ich schon sehr aufregend. Ihre Blicke sind mir auch nicht entgangen. Sollte der Besuch in dieser Klinik, den ich schon ewig vor mir herschob, mein Singledasein eventuell beenden? Sabine gab mir Ihre Adresse.
Die Krux oder auch Ironie dabei war, das Sie im selben Hochhaus wie ich wohnte. Vier Etagen unter mir. Man kennt das aber. In einem zehnstöckigen Hochhaus wohnt man dicht aufeinander, kennt aber nicht seine Nachbarn. Sabine jedenfalls habe ich in unserem Hochhaus noch nie gesehen. Vielleicht ist Sie ja auch erst seit kurzem eine Bewohnerin.
Wie auch immer.

Das Duschen, zurechtmachen und die Wahl der Kleidung nahmen eine Stunde in Anspruch. 1945 Uhr.
Ich machte mich auf den Weg durch das Treppenhaus. Auf dem Weg von der Klinik nach Hause hatte ich noch einen Blumenstrauß besorgt. Man will ja nicht mit leeren Händen dastehen, nicht wahr?
Da stand ich nun. Wohnung 42A. Ich wollte klopfen, traute mich aber nicht. Die Angst und der Scham stiegen wieder in mir hoch.
Ich holte wieder aus zum klopfen, griff aber ins Leere, da Sabine bereits die Tür öffnete. Mit ziemlicher Sicherheit stand Sie die ganze Zeit hinter der Tür und beobachtete mich durch den Spion. "Schnell komm rein." sagte Sie mit ihrer Engelsstimme.
Wie ein Roboter schritt ich hinein und reichte Ihr den kleinen Blumenstrauß.
Sie bedankte sich und wurde sogar leicht rot um die Wangen, was mein Herz auf äußerste zum kochen brachte. Erst jetzt merkte ich, das Sabine einen Kittel trug. Schneeweiß, hochgeschlossen und mit einem kleinen Rückenriegel. Die Knopfleiste konnte man nicht sehen.
Perplex von diesem Anblick quoll die Frage aus mir heraus. "Warum hast Du denn daheim einen Kittel an?" Ich wusste nicht, wieso ich das fragte. Wahrscheinlich war da jemand in meinem Kopf, der meine Lippen fernsteuerte.
"Ich liebe Kittel. Ich habe sehr viele davon. Leider schreckte das bisher immer alle meine Freunde ab, sodass ich nie lange leiert war. "Aha. Wie bizarr. Also mich stört das überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Als ich heute in die Klinik kam und Dich sah, war ich hin und weg."
"Tatsächlich?" sagte Sie völlig verlegen und die Hände dabei vor der Hüfte zusammengefaltet.
"Möchtest Du was trinken? Tee, Kaffee, Sekt, Bier?"
"Mir wäre nach einem Sekt. Das lockert bestimmt auf" sagte ich. Sabine schenkte zwei Gläser ein. Wir stießen an.
"So. warum Du ja hier bist ist, das Du gerne mal eine Zwangsjacke tragen möchtest. Richtig?"
"Das stimmt. Ein bisschen Angst habe ich schon, aber die Neugier lässt mir keine Ruhe."
"In Ordnung. Das kriegen wir hin. Komm mit, aber erschrecke Dich nicht. Ich habe da ein Hobby weißt Du. Wie andere, die Briefmarken sammeln, sammel ich andere Dinge."
Mit tausend Fragezeichen, die mir aprupt ins Gesicht gemalt wurden folgte ich Sabine. Wir schritten in ein großes Zimmer. Möbliert war dieser Raum mit einem großen Bett, kleinen Kommoden und einem Fernseher an der Wand. Den größten Teil nahm eine lange Kleiderstange ein, die an der Wand von einer zur anderen Seite des Raumes reichte. Unzählige Schwesternkittel, Stoffbündel mit Riemen und Schnallen sowie undefinierbares hingen daran.

"Das ist mein kleines Reich mit meiner Leidenschaft. Ich sammle Schwesternkittel, Zwangsjacken und ähnliches. Es würde mich nicht wundern, wenn Du jetzt gehen würdest. Das habe ich schon sehr Oft erlebt und würde mich nicht kränken oder verletzen."
Ich schaute Sie nur an und danach ging ich voller Neugier auf "die Kleiderstange" zu. Der erste Griff ging zu einem Stoffbündel. Am Kragen war ein roter Stoffstreifen eingearbeitet.
"Das ist eine originale Posey Zwangsjacke aud den USA. Sie wird dort verwendet, um Patienten oder Gefangene ruhig zu stellen." sagte Sabine, die voller Interesse zu mir schritt. Ich holte die Zwangsjacke vom Kleiderbügel und hielt sie mir an die Brust. "Ähm,.." Weiter kam ich nicht, denn Sabine beendete meine Frage mit einer Antwort. "Ja natürlich. Ich helfe Dir. Strecke deine Arme nach vorne. Nein. Ziehe am besten deinen Pullover und T-Shirt aus." Ich tat es. Leider kam dabei meine Narbe an der Brust zum vorschein. Ein Arbeitsunfall. Die Kreissäge hat ein Stück Holz zurückgeschleudert, welches in meiner Brust die Geschwindigkeit verlor. Operation und 12 Stiche hinterließen diese Narbe.
Sabine bemerkte meinen Scham und sprach: "Schike Narbe. Voll sexy."
Meine Gedanken fuhren Achterbahn, Geisterbahn und Kettenkarussell gleichzeitig. Noch nie habe ich meinen Oberkörper in der Öffentlichkeit entbößt. Bei Sabine fiel mir das aus einem unerklärlichen Grund sehr leicht. War ich etwa verliebt?

Ich sreckte meine Arme nach vorne und Sabine streifte mir sehr vorsichtig die Zwangsjacke über. Ich schaute Ihr dabei tief in die Augen. Ihre langen roten Haare, die zu einem ordentlichen Zopf geflochten waren und Ihre Brille ließen mich von dieser Welt entschwinden. Sabine trat hinter mich und begann die Gurte auf dem Rücken zu schließen. Als Sie alle vier Gurte ordentlich festgezurrt hatte, kamen Ihre Lippen an mein Ohr. "Bist Du bereit?" flüsterte Sie. "Ja" antwortete ich. Daraufhin griff Sie in meinen Schritt und befestigte einen Gurt zwischen meinen Beinen. Die Arme waren zum Schluss an der Reihe. Sabine stellte sich vor mich und führte die Arme einzeln durch eine Schlaufe, die vor der Brust angenäht war. Die überkreuzten Arme wurden nun an den Seiten durch weitere Schlaufen gesteckt, bevor sie auf dem Rücken durch einen Gurt immer fester zusammengezogen wurden.
Meine Bewegungsfreiheit war jetzt: NULL.
Sabine begutachtete ihr Werk von hintennachvorne, von oben nach unten und nickte zufrieden.
"Jetzt bist Du in einer Zwangsjacke gefangen. Du kannst ja mal versuchen Dich zu befreien. Wenn Du es schaffst, darfst Du mich auch mal in eine Zwangsjacke stecken. Wenn nicht, geht es morgen weiter. Ich gebe Dir eine halbe Stunde."

Mit Beendigung Ihres Satzes versuchte ich aus der Zwangsjacke zu entkommen. Wie war das noch in den Videos im Internet? Irgendwie funktionierte das nicht, egal wie ich mich anstrengte.
"Im Internet sah das viel einfacher aus, hier aus der Zwangsjacke raus zu kommen."
"Ja. Internet und Realität sind zwei Paar Schuhe." sagte Sabine und lachte dabei. Sie wusste natürlich, das ich es nicht schaffen würde, den Fängen der Zwangsjacke zu entkommen. Die halbe Stunde war längst verstrichen. Sabine öffnete die Zwangsjacke und befreite mich wieder. "Und? Wie fandest Du es?" "Äußerst interessant. Ich weiß jetzt, das man aus dieser Zwangsjacke nicht mehr rauskommt. Du hast gewonnen. Respekt. Also morgen soll es weitergehen? Womit genau?" fragte ich.
"Das wirst Du morgen erfahren. Kannst Du frühs um acht da sein?" "Ja klar. Ich bin schon voll gespannt. Deine "Keiderstange" sieht sehr einladend aus und hat bestimmt noch viele Geheimnisse."
"Richtig. Wenn Du morgen früh da bist, lernst Du neue Sachen kennen. Wenn Du willst."
"Sehr gerne sogar." Ich zog mich wieder an und ging zur Wohnungstür. Sabine folgte mir auf den Fuß. "Ähm." "Ja?" "Ich habe an deiner "Kleiderstange einen Kittel gesehen. Irgendwie stehe ich auf Krankenschwestern. Der Kittel war hellblau weiß gestreift. Der hat mir sehr gefallen." "Tatsächlich?" sagte Sie.
Ich öffnete die Wohnungstür, drehte mich zu Ihr um und bekam schon einen kleinen Kuss auf meinen Mund.
Ich war hin und weg. Sabine lächelte mir zu und sagte: "Morgen frühum acht ja?"
"Ich werde da sein. Gute Nacht Schwester Sabine." sagte ich.
"Gute Nacht." erwiederte Sie mit einem hübschen Lächeln und schloss leise die Tür.


Fortsetzung folgt....
2. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 05.07.19 07:16

Sehr interessant geschrieben, freue mich auf die Fortsetzung, als Freund unter anderen von kittel und zwangsjacke .
3. RE: SABINE

geschrieben von jonnyf am 05.07.19 11:30

Guter Anfang - mach Lust auf mehr.

jonnf

4. RE: SABINE

geschrieben von Giba2000 am 05.07.19 19:34

spannende Geschichte, hoffentlich geht es so weiter.
5. RE: SABINE

geschrieben von nolbi am 05.07.19 20:29

Sehr schöner Anfang, bitte mach weiter!
Bin gespannt.

nolbi
6. RE: SABINE

geschrieben von Tiedup am 06.07.19 09:16

Sehr schön. Bitte mehr.
7. RE: SABINE

geschrieben von Matthias+ am 06.07.19 11:55

Sehr schöner Anfang,bin gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickelt.

Gruß Matze
8. RE: SABINE

geschrieben von christoph am 06.07.19 19:43

lass uns nicht länger warten.
schnell weiter schreiben.
9. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 06.07.19 21:44

Teil 2

Etwaige Rechtschreibfehler möge man mir verzeihen.

Die ganze Nacht konnte ich kaum ein Auge zumachen. Er ist ein absoluter Glücksgriff. Und dazu hat er sich freiwillig von mir in die Zwangsjacke einschnallen lassen. Das er meine Schwesternkittel mag kommt ebenfalls hinzu. Ich glaube, ich bin verliebt. So dachte Sabine.

Am nächsten morgen stand ich schon um sieben auf. Schnell was gefrühstückt, nochmal ins Regenzimmer (Dusche) und ankleiden. Kurz vor acht klopfte ich an Sabines Wohnungstür, die prompt öffnete und mich rasch hereinbat. Ich sah nur Ihren Kopf hinter der Wohnungstür hervorschauen. Als Sie die Tür geschlossen hatte, wusste ich warum. Sie hatten den hellblau/ weiß gestreiften Schwesternkittel an, den ich noch am Abend zuvor so beliebäugelt hatte. Hochgeschlossen, mit Stehkragen und ab der Hüfte zugenäht. Vom Kragen bis zur Hüfte verschlossen 8 Knöpfe den Kittel. Da konnte man definitiv nicht irgendetwas zufällig erblicken. Ihre Brüste zeichneten sichj stark unter dem Schwesternkittel ab worauf ich schloss, dass Sabine keinen BH trug. Wie aufregend.

"Möchtest Du einen Kaffee?" fragte Sie mich. "Ja klar. Für Kaffee bin ich immer zu haben. Aber nur Zucker." "Das ist ja ein Zufall. Genauso trinke ich meinen Kaffe auch. Prima."
Wir unterhielten uns über dies und das und blieben am Thema Schwesternkittel hängen. Sabine erzählte mir, das sie sich viele Kittel selbst genäht hat. Denn die Kittel von der Stange gefallen ihr nicht.
Nach einer halben Stunde stand Sabine auf, nahm meine Hand und geleitete mich in das Zimmer mit "der Kleiderstange". Auf dem Bett lag bereits ein neues Stoffbündel. Die Farbe war rot. "Bitte ziehe Dich doch wieder aus. Alles, bis auf die Unterhose." Ohne lange zu überlegen tat ich es und stand in kürze, nur mit einer Boxershort bekleidet vor Ihr. Ihr Zeigefinger gind zu Ihrem Mund und sie biss leicht darauf. (Diese Geste kennt Ihr bestimmt bei Frauen) Sie holte ein Maßband. "Ich möchte gerne ein paar Maße von Dir abnehmen. Keine Angst, das wird eine Überraschung." Ich ließ Sie mal machen. Sie notierte sich alles auf einen kleinen Block, den Sie aus der Kitteltasche hervorzauberte. Endlich fertig, hielt Sabine die rote Zwangsjacke vor mich. Ich schlüpfte bereitwillig hinein. Sie stellte sich hinter mich und begann die Gurte zu schließen. "Diese Zwangsjacke habe ich selbst genäht. Sie hat auf dem Rücken zehn Gurte und einen hohen enganliegenen Stehkragen. Das sorgt dafür, das die Zwangsjacke absolut ausbruchsicher ist." "Das ist ja toll. Du hast die Zwangsjacke selbst genäht? Fühlt sich super an und ist nicht so steif wie die von geste." Weiter kam ich nicht. Als Sabine die Gurte auf dem Rücken zu verschließen begann streifte Sie mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken. Eine absolute Schwachstelle von mir. Mein Kopf neigte sich nach vorne und ich war nicht mehr in dieser Welt.Das ließ mich absolut entspannen und stellte mir gleichzeitig alle Haare auf. Sabine bemerkte das und machte weiter. Als sie am Kragen angekommen war, der mit zwei Gurten verschlossen wurde, ließ Sie ihre Fingernägel in meinem Nachen kreisen. Das war das Ende. Wenn mich im Nacken jemand mit Fingernägeln streichelt bin ich wie ein braver Hund. Sabine schloss die zwei Nackengurte und flüsterte mir ins Ohr. "Du bist ja völlig weggetreten. Gefällt Dir meine Zwangsjacke?" "Ja das tut sie. Deine Fingernägel jedoch sind der Oberhammer. Die sollten in einen Tresor, so wie Waffen, denn dass sind sie auf jeden Fall." Sabine wurde richtig rot undschmunzelte breit. Als nächstes Verschränkte Sie meine Arme. Die Brustschlaufe war besonders breit. Durch diese und natürlich Schlaufen an den Seiten wurden die Arme bugsiert, bevor sie auf dem Rücken zusammengezurrt wurden. Ganze drei Gurte hielten die Arme fest zusammen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Man könnte meinen, die Zwangsjacke bestünde nur aus Gurten. Da raus zu kommen war absolut unmöglich. Einen Schrittgurt brauchte diese Zwangsjacke nicht. Allein der hohe Stehkragen sorgte dafür, das man die Zwangsjacke nicht über den Kopf ziehen konnte. In meiner Boxershorts baute ich derweil unfreiwillig ein Zelt. Sabine entging das natürlich nicht. Sie nahm zwei Finger und kratzte mit den Fingernägeln leicht von unten nach oben. Ich sackte etwas zusammen und fiel rücklings auf das Bett. Sie stieg ebenfalls auf das bett und beugte sich über mich. wir schauten uns tief in die Augen. Mit Ihrer Brille. Ich sage euch. Unbeschreiblich. Sabine gab mir einen tiefen Kuss. Wehren konnte ich mich ja nicht. Die Zwangsjacke machte ihren Job sehr gut und ließ mich nicht mehr los.

Sabine stand auf und holte aus dem Nebenzimmer einen Stoffballen. Der Stoff war hellblau und hatte kleine Autos drauf. Ein Kinderstoff eben.
"Ich nähe Dir nun deine eigene Zwangsjacke. Den Stoff habe ich schon sehr lange. Jetzt endlich kann ich ihn verwenden. Der Stoff ist genauso hübsch und niedlich wie Du." Schamesröte stieg mir ins Gesicht. Auf einem Tisch zeichnete Sabine mit verschiedensten Schablonen und den Maßen auf Ihrem Notizbloch das Schnittmuster auf den Stoff auf. Das ganze ging sehr flott. Daraufhin wusste ich, das Sabine wohl nicht nue Schwesternkittel zu nähen verstand. Nach zwei Stunden war Sie schon ordentlich vorangekommen. "Lass mich bitte aus der Zwangsjacke raus. Ich muss dringend auf die Toilette." "Das könnt ich machen. Aber erst möchte ich einen Kuss. Bekomme ich einen?"
"Na klar. Zwei sogar." Sabine beugte sich über mich und küsste mich zwei mal sehr lange. Anschließend rollte Sie mich auf den Bauch und öffnete alle Gurte. Na? Wer hat aufgepasst! Wie viele Gurte sind es insgesamt? 15. Richtig. 10 auf dem Rücken, Zwei am Kragen und drei an den Ärmeln.
Endlich befreit huschte ich auf die Toilette. Als ich wieder in das Zimmer mit "der Kleiderstange" kam suchte ich nach meinen Klamotten. "Sabine. Ich kann meine Hose nicht finden." "die brauchst Du bei mir nicht. In meiner Wohnung werden Kittel getragen. Bist Du einverstanden?" Sie schaute mich dabei mit einem Dackelblick an, der jeden Hund um Längen schlagen würde. "Warum auch nicht. Hier sieht mich ja keiner." Prima.Ich hole Dir mal einen." Zielstrebig ging Sabine auf "die Kleiderstange" zu und griff nach einem Kittel. "Hier. Dieser Schwesternkittel steht Dir bestimmt gut." Ich nahm den Kittel und streifte ihn mir über. "Nein nein. Du hast den Kittel falschherum an. Ich helfe Dir." Sabine nahm den Kittel und hielt ihn vor mich hin. "Das ist ein Rückenschlusskittel. Der wird hinten zugeknöpft." "Aha. Na was es nicht alles gibt." sagte ich. Sie streifte mir den Kittel über die Arme und knöpfte nun auf meinem Rücken die Knöpfe zu. Der Kittel hatte ebenfalls einen Stehkragen. Wie die Zwangsjacke. "So. Fertig. Gefällt er Dir? Ich habe den Kittel ebenfalls selbst genäht. Hier drüben ist ein Spiegel." Ich schritt zu dem Spiegel und begutachtete mich. Der Schwesternkittel passte mir ausgesprochen gut. Er war weiß, Knielang und hatte zwei große Taschen. An der Hüfte waren zwei Bänder angenäht, die ebenfalls auf dem Rücken zugeknöpft wurden. Ich versuchte an die Knöpfe zu kommen und den Kittel zu öffnen. Vergeblich. Ich war in Sabines Schwesternkittel gefangen. "Na das Du den Kittel selbst nicht öffnen kannst ist garnicht mal so schlecht. Dann bleibst Du wenigstens hier." "Wieso wenigstens? Ich bin sehr gerne bei Dir. Ich mag Dich sehr." Sabine stand auf, stellte sich vor mich und umarmte mich. Viele Küsse folgten. "Ich kann es kaum glauben. Mich hat es ebenfalls erwischt. Mit Dir habe ich einen richtigen Glückstreffer gelandet. Du magst mich und meine Macken." "Ja. Ich mag Dich und deine Macken wirklich sehr." Wir küssten uns, zogen uns gegenseitig aus und fielen ins Bett. Die folgende Stunde beschreibe ich hier nicht. Nur soviel sei gesagt: Ihr Tattoo auf der Schulter, welches eine sexy Krankenschwester zeigte, ließ mein Herz noch höher schlagen.

Fortsetzung folgt...
10. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 07.07.19 10:13

Eine herrliche Fortsetzung, schreib bitte weiter.
11. RE: SABINE

geschrieben von Sissy Raina am 07.07.19 12:53

Ja, wirklich eine herrliche Geschichte. Ganz nach meinem Geschmack, denn ich liebe es wenn Männer in Frauenkleidung stecken!
12. RE: SABINE

geschrieben von martin64 am 07.07.19 17:20

Auch von mir vielen Dank für diese schöne fantasievolle Geschichte, und ich würde mich ebenfalls über eine Fortsetzung freuen...
13. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 07.07.19 19:02

Ich bedanke mich ausdrücklich für eure Kommentare. So macht es auch Spaß, weiter zu schreiben.
Vielen Dank nochmal.

Gruß, Zwangsjaeckchen
14. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 07.07.19 23:01

Teil 3

Sabine stand auf und ging unter die Dusche. Wärendessen schaute ich mir "Die Kleiderstange" etwas genauer an. Ich begann links, wo die ganzen Kittel hingen. Da waren alle möglichen Modelle. Weiß, rosa, gelb, hellblau, gestreifte, kurze Ärmel, lange Ärmel, Rückenschlusskittel, Kittel mit verdeckter Knopfleiste. Die Auswahl war enorm. Nur eines hatten alle Kittel gemeinsam. Sie wurden alle mit Knöpfen verschlossen und hatten alle einen hohen Stehkragen. Ein Kittel hatte 25 Knöpfe. Diesen betrachtete ich mir näher. Dabei stellte ich fest, das innen eine weitere Knopfleiste mit 25 Knöpfen angebracht war. Meine Fresse. Sabine hat viele Ideen, einen Kittel ordentlich zu verschließen. Ich schritt weiter nach rechts. Hier begannen die Zwangsjacken. Sie waren alle auf Kleiderbügeln ordentlich und sauber aufgehängt.

Hier fand ich die Posey Zwangsjacke wieder, die als erstes mein "Gefängnis" war. Daneben hingen viele verschiedene Zwangsjacken. In rot, gelb, schwarz und weiß. Sie hatten alle unterschiedliche Verschlüsse. Mal ganz normale Gurte, dann sehr dicke Gurte, es gab Zwangsjacken mit einem und Zwangsjacken mit zwei Schrittgurten. Hohe Stehkragen mit Klettverschluss, Zwangsjacken mit dicken Metallringen an Schultern und Hüfte sowie Hals. Die Auswahl war erschreckend groß. Am Ende der "Zwangsjackenabteilung" hing noch eine spezielle. Sie war aus zwei lagen Stoff gefertigt. Innen ein schwerer Baumwollstoff in weiß, außen ein bunter Stoff. Der Stoff war rosa und hatte Einhornmotive. Die Zwangsjacke hatte komische Ärmel. Ich war neugierig und steckte meinen Arm in den Ärmel. Am Ende war eine kleine Öffnung. Man musste ordentlich schieben, bevor die Hand durchrutschte. Es war ein Gummizug. Sehr breit.

Ich wollte meinen Arm wieder rausziehen. Das gelang mir auch. Aber ich zog eien Innenärmel heraus. Meine Hand war noch immer gefangen. "Wie trickreich. Ein Ärmel im Ärmel. Äußerst clever, effektiv und irgendwie fies." sagte ich zu mir selbst. Wenn man beide Arme gleichzeitig in die Zwangsjacke steckt und die Hände die Gummizüge überwunden habe, kommt man alleine schon nicht mehr raus. Und da ist die Zwangsjacke noch nicht einmal verschlossen.
Mit meiner freien Hand bekam ich die andere wieder frei. Ich steckte den Ärmel wieder in den Ärmel und schaute weiter. Ich kam zur "Gurtzeugabteilung". Hier hingen verschiedene Hand- und Fußfesseln, alle mit komischen schwarzen Kappen. Weitere Gurte, breite und schmale, lange und kurze. Alle mit diesen merkwürdigen schwarzen Kappen.

Just in diesem Moment betrat Sabine, nur mit einem langen Handtuch bekleidet, das Zimmer. Ich drehte mich um. "Na?. Neugierig? Du stehst vor dem S-Fix." "Dem wasfix?" fragte ich. "Dem S-Fix System. Das erkläre ich Dir später mal. Jetzt aber ab unter die Dusche."
Ich duschte sehr ausgiebig. Sabine hatte mir ein Handtuch bereitgelegt. Es duftete herrlich.
Als ich fertig war und das Badezimmer verließ, stand Sabine in der Küche. Sie hatte sich einen neuen Kittel übergezogen. Rosa, kurze Ärmel und Knöpfe bis zur Hüfte. "Fertig? Prima. Du kannst mir etwas helfen. Ich habe Dir einen Kittel mitgebracht. Ziehe ihn och bitte an. Danach könnest Du bitte ein paar Kartoffeln schälen. Es gibt heute Mittag Kartoffel-Brokkoliauflauf."
Ich griff zu dem Kittel. Es war ein gelber Schwesternkittel, der vorne mit 8 Knöpfen verschlossen wurde. Ich tat mich etwas schwer, denn die Knöpfe sind bei Damenbekleidung ja auf der anderen Seite. Endlich fertig eingeknöpft im gelben Kittel machte ich mich ans Werk. Der Auflauf war nach einer halben Stunde im Ofen und brauchte nun eine gewisse Zeit.

In der Zwischenzeit gingen wir wieder in das Zimmer mit "der Kleiderstange". "Du Sabine?" "Ja?" "Ich habe vorhin einen Schwesternkittel mit zwei Knopfleisten gefunden. Warum hat der denn diese Ausstattung?" "Ich mag es, wenn ein Schwesternkitte ordentlich verschlossen ist. Das ist übrigens mein Lieblingskittel. Den hatte ich auch gestern an. Die zwei Knopfleisten fallen nämlich nicht auf." sagte Sabine. "Würdest Du den Kittel wieder für mich anziehen. Der steht Dir soooo gut." "Klar mein Schatz." Hatte Sabine mich gerade `Schatz`genannt? Voll mega. Sie streifte sich den weißen Schwesternkittel über und knöpfte gekonnt beide Knopfleisten, also gesamt 50!!! Knöpfe zu. "So fertig. Gefalle ich Dir?" Ich schritt auf Sie zu und küsste Sie." "Ja mein Engel." sagte ich. Sabine wurde rot und schaute sehr verlegen drein. "Und? Noch schnell eine neue Zwangsjacke vor den Mittag? Zum ausprobieren?" Ich bejahte ihre Frage. Sabine holte eine gelbe Zwangsjacke, streifte sie mir über und verschloss sie. Es waren nur fünf Gurte auf dem Rücken. Die Schnallen hörten sich an wie diese Schnallen von Spanngurten. Voll schräg. Als die Arme zusammengezogen wurden, der Schrittgurt an seinem Platz war und Sabine alles kontrolliert hatte, war ich fertig verpackt.

In der Küche klingelte die Eieruhr. Der Auflauf war fertig. Sabine griff meinen Brustgurt und zerrte mich in die Küche. Sie half mir, auf einen Stuhl platz zu nehmen. Mit dicken Ofenhandschuhen holte Sie den Auflauf aus dem Ofen. Es duftete herrlich und äußerst delikat.
"Ich kann so aber nicht essen. Lässt Du mich bitte raus?" "Nein. das geht nicht." "Wieso?" fragte ich. "Die Zwangsjacke hat Zeitschlösser. Das minimum sind zwei Stunden. Diese Zeit musst du nun in der Zwangsjacke verbringen. Ich werde dich füttern." Ja was sollte ich da auch erwiedern. "Zeitschlösser. Das ist ja äußerst raffiniert." Schwupps. Schon war der erste Löffel mit dem Auflauf in meinem Mund. Er schmeckte vortrefflich.

Sabine genoss es irgendwie mich zu füttern. Anhand Ihres Blickes war das festzustellen. Auch ich mochte es irgendwie. Warum? Keine Ahnung. Aber es war toll. Nach dem Essen räumte Sabine schnell den Geschirrspüler ein und wir gingen gemeinsam wieder in das Zimmer mit "Der Kleiderstange".
Sie half mir, das ich mich ins Bett legen konnte. Sabine legte sich neben mich. Sie streichelte mich am Kopf und im Gesicht. Ihre Waffen, denen nichts gewachsen war, also Ihre Fingernägel, ließen mich in kürzester Zeit einschlafen. Wie lange ich geschlafen habe weiß ich nicht. Als ich aufwachte lag neben mir eine Zwangsjacke. Eine aus dem hellblauen Stoff mit den kleinen Autos drauf. Sabine hat in der Zeit, als ich schlief, die Zwangsjacke fertiggestellt. Sie sah schon irgendwie schick aus. Kitschig aber schick.
"Na Schatz? Ausgeschlafen? Drei Stunden sind auch eine lange Zeit." "So lange habe ich geschlafen?" "Ja. In der Zwischenzeit habe ich deine eigene Zwangsjacke fertiggebastelt. Abe Du hast sie ja schon gesehen. Jetzt aber erstmal raus aus dieser. Du brauchst mal eine `Zwangsjackenpause`".
Sabine befreite mich und ich sah mir `Meine Zwangsjacke genauer an.`

Wie nicht anders zu erwarten hatte sie einen hohen Stehkragen, an den Ärmeln zwei Gurte und auf dem Rücken sechs Gurte. Schrittgurte hatte Sabine nicht angenäht.
"Sabine? Du magst ja Zwangsjacken. Hast Du denn selbst auch schonmal eine angehabt?"
"Leider habe ich das noch nicht. Ich nähe Zwangsjacken, weil ich sie toll finde. Aber selbst kam ich noch nicht dazu. Es fehlte der richtige Partner."
"Darf ich Dich mal in eine stecken?"
Sabine wurde feucht in den Augen und sagte: "Aber bitte gerne." Sehr schnell hatte Sie ihren Kittel aufgeknöpft und legte ihn aufs Bett.
Ich ging zu "der Kleiderstange" und holte die rosane Zwangsjacke mit den Einhörnern darauf. Sabine streckte die Arme nach vorne und schlüpfte hinein. Ihre Hände kamen aber nicht weit genug nach vorne. "Na na. Schummeln gilt nicht. Ich habe die Zwangsjacke vorhin untersucht. Ich weiß bescheid." "Hä? Wie Bescheid. Diese Zwangsjacke habe ich aus dem Internet. Was soll damit sein? Ich fand sie voll niedlich. Deshalb habe ich sie gekauft." "Ach Du weißt also garnicht, was im Ärmel ist?" "Nein? Wasist den da?" "Moment."

Ich zog die Ärmel weiter an Sabines Schultern. Als der Widerstand plötzlich geringer wurde, wusste ich, dass Ihre Hände nun in den Innenärmeln durch die Gummizüge gerutscht waren und sie sicher festhielten. "Was war das denn?" fragte Sabine. "Das waren Gummizüge. Die Ärmel haben weitere Innenärmel. Diese sind mit Gummizügen ausgestattet. Versuche mal freizukommen. Ich habe die Zwangsjacke noch nicht verschlossen. Also bitte. Ich gebe Dir eine halbe Stunde. Schaffst Du es nicht, werde ich die Zwangsjacke völlig zumachen. Einverstanden?"
"Ja aber...

Fortsetzung folgt...
15. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 08.07.19 07:23

Eine sehr schöne Fortsetzung ,ich freue mich schon auf die nächste . Vielen Dank
16. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 08.07.19 07:24

Eine sehr schöne Fortsetzung ,ich freue mich schon auf die nächste . Vielen Dank
17. RE: SABINE

geschrieben von Sissy Raina am 08.07.19 07:45

Ja, auch mir gefällt der Verlauf der Geschichte sehr gut, denn ich finde es sehr schön, wie er langsam auf das Tragen von Damenkleidung herangeführt wird!
18. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 08.07.19 22:11

Teil 4

"Ja aber das wusste ich nicht. Das ist doof." sagte Sabine. Zur Motivation gab ich Ihr einen tiefen Kuss. Sie versuchte sich die Ärmel abzustreifen. Alles winden, hüpfen und rumwälzen im Bett blieb jedoch erfolglos. Sie stand auf und stellte sich mit einem Fuß auf die Gurte des einen Ärmels. Dann hob Sie Ihren Arm. Dabei zog Sabine aber nur den Innenärmel heraus. Die Hand blieb wo sie ist. Sicher festgehalten durch den Gummizug im Innenärmel.

"Ich schaffe es nicht. Du hast gewonnen. Du darfst die Zwangsjacke zumachen." Ich steckte ihre Arme wieder korrekt in die Ärmel und zog die Zwangsjacke auf dem Rücken zusammen. Der erste Gurt dauerte etwas, bis ich die Technik raus hatte. Bei den anderen ging es dann wesentlich besser. Ich zog die Gurte nacheinander schön langsam immer fester. Ihre Brüste kamen dadurch gut zum Vorschein und zeichneten sich stark hervor. Den Kragengurt verschloss ich sehr sorgfältig. Als nächstes waren die Arme an der Reihe. Durch die Brustschlaufe, den Seitenschlaufen und ab auf den Rücken. Langsam verengte ich Sabines Bewegungsfreiheit immer mehr. Sie stöhnte etwas. Das machte mich heiss.

Zum Schluss widmete ich mich den Schrittgurten. Auch diese wurden von mir langsam festgezogen. Dadurch drangen sie immer tiefer in Ihre Venusgrotte ein. Sabine schloss die Augen und stöhnte dabei. Ich schubste Sie aufs Bett und streichelte Sie. "Probiere doch mal, ob ich alles richtig gemacht habe. Versuche Dich zu berfreien. Sabine wand sich wie ein Wurm. Rollte von links nach rechts und zurück. Zappelte mit den Armen und versuchte sie über den Kopf zu streifen. Allein die Brustschlaufe sagte: "Nö". Das ganze hatte jedoch einen unvorhergesehenen positiven Aspekt für Sabine. Durch das heben der Arme wurde auch die Brustschlaufe angehoben. Da diese mit den Schrittgurten vernäht war drangen diese immer weiter in Sie ein. Sabine wurde richtig feucht. Immer lauter stöhnte Sie. Sehr laut sogar. Die Nachbarn klopften schon an die Wand. Sabine aber bekam davon nichts mit. Sie war in einer anderen Welt.

"Was mach ich jetzt nur". sagte ich zu mir. "Ah. Im Badezimmer habe ich doch eine Rolle Pflaster gesehen." So gesagt, so getan. Schnurstracks holte ich das Pflaster und klebte Sabine den Mund zu. Sie stöhnte, sagte: "Mmmhhh. Nnnggghh" und schaute mich perplex an. Sofort strich ich mit meinen Fingern über Ihre feuchte Grotte. Mann war Sie rollig. Und süß. Sabine in einer rosa Zwangsjacke mit Einhörnern. Ein super Anblick.

Ich drehte Sie auf den Bauch und öffnete die beiden Schrittgurte. Ihr Höschen wurde von mir zerfetzt, bevor ich mein bestes Stück einsetzte. Lautes stöhnen. (Mehr konnte Sabine ja auch nicht von sich geben. Das Heftpflaster machte seinem Nahmen alle Ehre. Es heftete.)
Ich drehte Sabine auf den Rücken und begann erneut, indem ich meine Liebesschnur wieder in Ihr versenkte. Das stöhnen wurde heftiger. "MMMhhh, Nnngghh, Mmmmhhhh. Beide konnten wir zusammen in den Himmel der Lust aufsteigen.

Zurück auf Erden machte ich Sabine untenrum sauber. Ein warmer Waschlappen aus dem Badezimmer und ein weiches Handtuch waren hierbei meine Gehilfen. Sabine schüttelte aufgeregt den Kopf als ich mit dem Waschlappen Ihre Lustgrotte säuberte.
"Mhmh, Mhmh." Zu spät. Sabine konnt es nicht aufhalten. Das ganze Bett wurde benetzt mit flüssiger Stoffwechselschlacke (Urin).
Ich schaute Sie dabei an. Sabine fing an zu weinen. Sofort zog ich das Heftpflaster von ihrem Mund und küsste Sie. "Warum weinst Du. Das kann doch mal Passieren." "Es gibt da etwas, was Du noch nicht weißt". schluchtzte Sie. Ich habe eine leichte Inkontinenz. Ich kann es immer nur kurz aufhalten. Wenn ich nicht sofort aufs Klo komme, passiert das hier. Und bei warmen Wasser in der unteren Gegend ist es nicht aufzuhalten. Es tut mir so leid. Ich wollte nicht, das Du es in einem solchen Moment erfährst." Dicke Krokodilstränen liefen Ihr an den Wangen herunter. Ich wischte Ihr Gesicht sauber und gab Ihr einen Kuss. Sabine breuhigte sich etwas.

"Ich lasse Dich jetzt erstmal aus der Zwangsjacke raus. Danach machen wir gemeinsam alles sauber. Natürlich mit Kittel. Das ist Pflicht." ( hatte ich das wirklich gerade gesagt? Somit gab ich ja praktisch offen zu, das mir das tragen von Damenkitteln gefällt.Bizarr)
Ich entgurtete Sabine und befreite Ihre Arme einzeln aus den Gummizügen. Endlich wieder frei ging Sie schnell duschen. !0 Minuten später kam sie, wie Gott Sie schuf in das Zimmer mit "der Kleiderstange" schritt voran und holte sich einen frischen Kittel. Hellblau, leich seitlich geknöpft, so asiatischer Look würde ich meinen, und natürlich mit Stehkragen. Blitzschnell zugeknöpft reichte Sie mir danach ebenfalls einen Kittel. Das war haargenau das gleiche Modell wie Ihr Kittel. Somit waren wir praktisch wie Zwillinge angezogen.

"Schatz? Geh doch bitte in die Küche und setze eine Kanne Kaffee auf. 5 gestrichene Löffel. So war der Kaffee auch das letzte mal. Und er hat Dir ja gut geschmeckt. Ich mache hier alles sauber und beziehe das Bett neu." "In Ordnung. Mache ich mein Engel." Sabine gab mir noch einen Kuss und bugsierte mich aus dem Zimmer mit "der Kleiderstange" hinaus in die Küche.
Dort angekommen suchte ich die Kaffeedose. `Neben der Kaffeemaschine: nein, im Schrank darüber: nein.`Ich ging zurück ins Zimmer mit "der Kleiderstange" und wollt Sabine fragen, wo denn das Kaffeepulver ist. Dabei erwischte ich Sie wohl in einen für Sie peinlichen Moment. Sabine stand mir gegenüber am Bett und plusterte ein neues Bettlaken über das Bett. Dabei fiel mir eine weiße glänzende Matte auf. Sabine wusste, das ich diese Matte gesehen habe und wurde rot.
"Schatz? Wo ist denn das Kaffeepulver?" Ich versuchte so zu tun, als ob ich nichts gesehen hätte. "Im Schrank unter der Kaffeemaschine. Ich komme gleich. Wir müssen uns unterhalten oder besser noch: Ich muss Dir einiges erzählen."
Ich ging zurück in die Küche, fand alles wie von Ihr beschrieben und 10 Minuten später war der Kaffee fertig. Genau pünktlich kam Sabine in die Küche. Ihre Augen waren immer noch rot vom weinen.
Sie holte ein Tablett. Die Kaffeekanne, zwei Tassen, Löffel und die Zuckerdose wanderten gekonnt darauf. Hinzu legte Sabine eine Schachtel Zigaretten und ein Feuerzeug. "Komm. Wir gehen auf den Balkon. Es wird länger dauern." "Bin sofort da." Schnell ging ich zu meiner Jacke, denn dort waren meine Zigaretten verstaut. Schwups, die Schachtel in die Kitteltasche versenkt und ab auf den Balkon.
Ich nahm neben Sabine auf einem sehr bequemen Sessel platz. Ich schaute nach links und rechts. Dabei stellte ich fest, das da auch Balkone der Nachbarwohnungen waren. (Eigentlich ist das ja auch üblich in einem Block. Da meine Wohnung aber auf der anderen Straßenseite lag, hatte ich keinen.)
"Schatz! Wenn mich hier einer sieht, wie ich einen Schwesternkittel trage. Was würden die denn von mir denken?"
"Was die anderen denken ist mir egal. Ich finde es super cool, das Du mit dieser Macke von mir mitmachst. Du siehst echt süß aus in meinen Kitteln. Und außerdem tust Du damit doch keinem weh." so war Sabines Antwort. Einleuchtend. Ich fühlte mich außerdem ausgesprochen wohl und geborgen in Ihren Schwesternkitteln.
"Warum ich aber mit Dir reden möchte ist folgendes." So begann Sabine. "Wie Du ja vorhin unfreiwillig mitbekommen hast, habe ich ein kleines Problem." Sie fing wieder an zu weinen. Ich nahm Sie in den Arm und tröstete Sie. Sabine fuhr fort. "Diese Blasenschwäche habe ich seit vier Jahren. Kein Arzt hat bisher eine Ursache finden können. Das frustriert mich wirklich sehr. Bis jetzt konnte ich es immer verbergen. Selbst auf der Arbeit. Da ich Mittwochs und Freitags am Empfang arbeite ist es allerdings schwierig, das ganze zu verbergen. Immer dann, wenn ich auf Toilette musste kam die Oberschwester und fand einen leeren Empfangstresen vor. Sie war nicht gerade begeistert obwohl ein Toilettengang doch was ganz normales ist. Die hat sowieso nicht alle Nadeln an der Tanne. Wahrscheinlich arbeitet sie schon zu lange in der geschlossenen Abteilung." Ich hörte Sabine aufmerksam zu und unterbrach Sie nicht. "Ich habe das ganze bisher noch niemanden erzählt. Du bist der erste, der es erfährt. Nicht einmal meine Eltern wissen es." Ich fühlte mich geehrt, das Sabine mir so viel Vertrauen schenkte, obwohl wir uns ja erst zwei Tage kannten.
"Und wie machst Du das mit den Toilettengängen, wenn Du einkaufen musst? Da gibt es ja nicht immer öffentliche Toiletten." fragte ich.

"Bevor ich einkaufe, gehe ich immer nochmal aufs Klo. So habe ich mindestens zwei Stunden. Das reicht allemal aus. Jedoch musste ich eine Lösung für den Empfangstresen fnden. Ich fand auch eine. Moment."
Sabine ging in die Wohnung und kam mit einem Karton wieder. "Bitte lach mich nicht aus oder denke schlecht über mich." "Warum sollte ich das tun? Immerhin sitze ich hier in einem Schwesternkittel auf dem Balkon. Jeder könnte mich sehen. Du hast mich überzeugt, das es egal ist, was andere davon halten würden. Also bitte. Ich denke garantiert nicht schlecht über Dich. Und außerdem vertraust Du mir gerade ein Geheimnis von Dir an. Lass die Katze aus dem Sack." "Also gut."
Sabine öffnete den Karton und holte ein weißes Päckchen raus. Sie entfaltete es und ich konnte erkennen, das es eine Windel war. Eine Windel für Erwachsene. Sie wurde wieder rot wie eine Ampel.
"Na und? Das löst doch dein Empfangstresen-Problem optimal. Und außerdem tust Du damit doch keinem weh." Ich zitierte Sabine also. Daraufhin begann Sie zu lächeln und setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. "Ich danke Dir ausdrücklich für dein Verständnis. Das Du diese ganze Sache so einfach aufnimmst hätte ich nicht erwartet. Danke mein Schatz. Ich liebe Dich." Mit diesen Worten umarmte Sie mich sehr lange und weinte ein klein wenig dabei. Zu 100% konnte ich feststellen, das dies Freudentränen waren.
Der weitere Nachmittag wurde von angeregten Unterhaltungen über die verschiedensten Themen auf dem Balkon geprägt. Später, als wir wieder im Zimmer mit "der Kleiderstange" waren fragte ich Sie. "Sabine? Wie machst Du das eigentlich mit der Windel. Wie legst Du sie dir an? Könntest Du mir das mal zeigen?" "Ja klar." Sie holte eine Windel aus dem Karton, streifte Ihren Kittel nach oben und klemmte die entfaltete Windel zwischen ihre Beine. (wer aufgepasst hat, weiß, das Sabine völlig nackt unterm Schwesternkittel war).

Den Kittel unterm Kinn eingeklemmt, zog sie den Vorder- und Hinterteil zusammen und befestigte es mit einem Klettstreifen. Das gleiche auf der anderen Seite. Jetzt, wo die Windel grob fixiert war, konnte sie Korrekturen vornehmen. Richtiges zurechtrücken, verengen der oberen Klettsreifen und endgültiges schließen der Windel. Danach ließ Sie den Kittel einfach wieder fallen. Man konnte garnicht erkennen, das Sabine eine Windel trug. "Fertig."
"Das gind ja fix. Sieht prima aus. damit meine ich, das man es garnicht sieht. Echt super. Hebst Du bitte nochmal deinen Kittel hoch?" Sabine hob den Kittel und ich begutachtete Ihr werk. Wie das genau gemacht wurde und so. `Soso. Die Klettstreifen immer von hinten nach vorne, alles auf einer Höhe und oben schön eng.`sagte ich zu mir.
"Da sind ja sogar Einhörner auf der Windel. Voll cool. Wie deine Zwangsjacke. Beides zusammen ist bestimmt eien gute Kombimation." Dabei lachte ich . Als ich Sabine dabei anschaute, bemerkte ich, wie Sie ihren Mund ganz leicht geöffnet hatte. Durch ihre Brille konnte ich Augen erkennen, die einem den Wunsch erzählen möchten, aber man selbst drauf kommen muss. (Das Leid der Männer. Die Kunst, Frauen die Wünsche von den Lippen ablesen zu können ist schwer. Wer Frauen versteht, der kann auch Holz schweißen, sage ich immer.)
Ich schaute Sabine tief in die Augen und wusste was ich zu tun hatte. Ich riss ihren Schwesternkittel auf, dass die Knöpfe nur so absprangen. Ihre rosa Einhornzwangsjacke lag ja noch auf dem Boden. Sie hatte zum Glück vorhin nichts abbekommen.

Fortsetzung folgt...

19. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 09.07.19 08:26

Eine wunderschöne Fortsetzung ich hoffe es geht bald weiter. DANKE
20. RE: SABINE

geschrieben von Sissy Raina am 09.07.19 08:37

Wunderschön, diese Geschichte und er wird sich demnächst wohl auch eine Windel anziehen dürfen!
21. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 09.07.19 08:40

Übrigens existiert diese Zwangsjacke wirklich. Nur das sie hellblau ist und Einhörner hat. Das könnt Ihr in meinem Avatar sehen. Habe ich selbst genäht.

Beste Grüße, Zwangsjaeckchen
22. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 09.07.19 10:16

Die Jacke sieht ja auch schön aus , hat die auch diese speziellen Ärmel.
23. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 09.07.19 14:20

Diese Zwangsjacke hat die speziellen Ärmel noch nicht. Ich plane sie aber einzunähen.
24. RE: SABINE

geschrieben von leon707 am 11.07.19 12:51

Super Geschichte, besonders die Rückenschlusskittel finde ich sehr passend in Kombination mit den Zwangsjacken.
Bitte weiterschreiben.
Herzliche Grüße
25. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 11.07.19 14:26

Verstehe ich das richtig?
Es sollen mehr Rückenschlusskittel in die Geschichte eingebaut werden?
Ich nähe meine Rückenschlusskittel alle selbst.
26. RE: SABINE

geschrieben von SeguAnimal am 11.07.19 17:01

Zitat
Diese Zwangsjacke hat die speziellen Ärmel noch nicht. Ich plane sie aber einzunähen.


das klingt ja super
27. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 11.07.19 22:25

Nach 4 Stunden Näharbeit habe ich es geschafft, zumindest einen dieser Spezial-Innenärmel anzubringen. Er funktioniert einwandfrei. Morgen ist der Zweite dran.
28. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 11.07.19 23:47

Teil 5

Ich griff mir die Einhornzwangsjacke und streifte sie Sabine über die Arme. Rasch verschnürte ich alle Gurte auf dem Rücken und schloss im Anschluss gleich beide Schrittgurte. Diese zog ich schön fest. So kam die Windel gut zum Vorschein. Die Arme steckte Sabine selbst durch die Brustschlaufe, sodass ich sie nur noch auf dem Rücken verzurren musste.
"So. Mein Engel ist frisch gewindelt, die Zwangsjacke sitzt und ist fest verzurrt. Alles prima." dabei grinste ich.
"Danke mein Schatz. Diese Kombination aus Einhornwindel und Einhornzwangsjacke ist richtig schön." Sie gab mir einen innigen Kuss. Danach ließ ich Sabine aufs Bett fallen. Ich wollte anfangen Sie zu streicheln, als Sie fragte: Schatz? Irgendwie hat mir das sehr gefallen, als du mir den Mund zugeklebt hast. Könntest du das wieder tun? Biiitteeeee." Völlig überrascht schaute ich Sie an. "Wir wollen doch nicht, das die Nachbarn wieder an die Wand klopfen. Bitte klebe mir den Mund zu."
"Na wenn Du so lieb fragst, wie könnte ich da nein sagen."

Ich griff die Rolle Heftpflaster und riss ein großes Stück ab. Ich platzierte es auf Ihren Mund. Dabei schloss Sie fest die Lippen. Ich drückte es sorgfältig fest. Sabine probierte Ihren Mund zu öffnen. Keine Chance. Ihr Mund war versiegelt.
Sofort begann ich Sie zu streicheln. Im Gesicht, am Kopf, an den Beinen. Meine Hand rutschte dabei immer höher. Sabine Stöhnte leise. Na so ein Mist. Jetzt ist die Windel im Weg.
"Sorry mein Engel, aber die Windel muss weg." Mit diesen Worten löste ich die Schrittgurte und entfernte die Windel. Das eindringen in die Höhle der Begierde war sehr einfach.Die Feuchtigkeit, die Sabine absonderte war nichts im Vergleich zu einer Flussquelle. Es dauerte auch nicht lange, bis der Gipfel das erste mal erreicht war.
Insgesamt drei Mal habe ich einen `Treffer`gelandet. Zum Schluss streichelte und Liebkoste ich Sie noch etwas, bevor ich Ihr die Windel wieder anzog. "Wir wollen doch nicht, dass Du in der Nacht einmachst." Sabine schaute mich an. Ihre Augen verieten mir, das Sie damit sehr zufrieden war. Das Heftpflaster ließ ich auf Ihrem Mund kleben.

Die Uhr zeigte bereits 23:45 Uhr. Somit deckte ich uns beide zu und kuschelte mich an Sie. Ich schlief wenig später ein.
Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Sabine schlummerte noch. Ich ging in die Küche. "Moment. In Sabines Wohnung herrscht Kittelpflicht." Ich schlich zurück und holte mir einen rosa Schwesternkittel. Er hatte einen hohen Stehkragen und 15 Knöpfe. Ein kleiner Rückenriegel und kurze Ärmel machten diesen Kittel wirklich sehr schick.
Ich streifte ihn über und knöpfte alle Knöpfe zu. Zurück in der Küche kochte ich als erstes Kaffee. Toast, verschiedene Marmeladen und natürlich ein gekochtes Ei platzierte ich auf einem Tablett. Es war ja schließlich Sonntag. Was gibt es da schöneres als Frühstück im Bett.
An der Küchentür hing eine schneeweiße Latzschürze. Ich begutachtete sie und legte sie über den rosa Schwesternkittel an. Selbstverständlich waren die Träger, die auf dem Rücken überkreuzt wurden, an der Schürze mit Knöpfen zu schließen. Die Bänder wurden ebenfalls mit insgesamt 5 Knöpfen festgehalten. Ich schnappte mir das Tablett und ging durch den Flur in das Schlafzimmer. Im Flur hing ein großer Spiegel. Ich bertachtete mich. Ich. Ein rosa Schwesternkittel und eine weiße Latzschürze. Ich gefiel mir selbst ausgesprochen gut.

Im Schlafzimmer angekommen weckte ich Sabine. Sie schaute mich an und Ihre Blicke musterten mich von oben bis unten. Wie Freitags in der Klinik. Röntgenaugen. Danach schaute Sie nach unten zur Windel. Sie war zum zerbersten gefüllt, erfüllte aber vortrefflich ihre Aufgabe. Ich begann damit, Sabines Mund von dem Heftpflaster zu befreien.
Das ging sehr schwer. Wie ich schon gestern feststellte, klebte dieses Pflaster enorm. Sabine hatte es die ganze Nacht auf dem Mund. Da könnt Ihr euch vorstellen, wie heftig das klebte.

Endlich befreit, gab ich Sabine einen langen Kuss und beendete das ganze mit: Fühstück ist fertig. Möchtest Du etwas essen?" Sabine sagte als erstes: "Du siehst wunderschön aus in dem rosa Schwesternkittel mit weißer Latzschürze. Das gefällt mir absolut. Und ja. Ich habe großen Hunger. Zuerst möchte ich aber bitte aufs Klo."
"Na das kann ja wohl noch ein bisschen warten. Du hast mich gestern gefüttert, heute füttere ich Dich." Sabine lachte, hatte aber absolut nichts dagegen. Nach vier Scheiben Toast und einer Tasse Kaffee räumte ich schnell das Tablett in die Küche, um danach sofort wieder zu Ihr zu stoßen. "Es ist soweit. Die Zwangsjacke wird jetzt deinen Körper verlassen." So gesagt, machte ich mich daran, die Einhornzwangsjacke zu öffnen. Ich streifte Sabine die Zwangsjacke von den Armen. Ihre Arme waren wie Blei. Sie fielen sofort an ihrem Körper nach unten. Die Windel kam als nächstes dran. Ich öffnete sie und war erstaunt, wie viel so eine Windel an Flüssigkeit vertragen kann. Die Windel wog gefühlte 5 Kilo. Ich entsorge die Windel in einer Mülltüte. "So mein Engel. Wir gehen jetze ins Bad." Ich nam Sabine auf meine Arme und trug Sie in das Badezimmer, genauer gesagt legte ich Sie in die Badewanne. Ich öffnete die Wasserhähne und ließ schönes warmes Wasser ein. Ich war froh, das ich sie Latzschürze umgeschnallt hatte. Es spritzte ziemlich.
Ich wusch meinen Engel. Mittlerweile kehrte wieder Leben in ihre Arme. Sie zog am Kragen meines Schwesternkittels und gab mir einen Kuss. Dabei verlor ich das Gleichgewicht und fiel in die Badewanne. Ich lachte laut. Sie stimmte mit ein.


"Ich glaube, wir steigen jetzt wieder aus der Badewanne. Du musst dir einen neuen Kittel anziehen und ich will endlich einen Kittel anziehen." sagte Sabine. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen in das Zimmer mit "der Kleiderstange". Sabine holte sich einen hellblauen Kittel. Diese war sehr lang. er ging bis zu ihren Knöcheln. "Knöpfe mir bitte den Kittel zu." Es war ein Rückenschlusskittel. Ich knöpfte Sabine in den Kittel ein. Allein vom Kragen abwärts waren 5 Knöpfe angebracht, die auf engstem Raum verschlossen werden mussten. Weitere 10 Knöpfe in einem Abstand von 10 cm verschlossen Sabine sicher im Rückenschlusskittel. Auch der Gürtel hatte 5 Knöpfe. Meine Fresse. Mal eben schnell aus dem Kittel hüpfen ist hier nicht.
"Fertig. Alle Knöpfe verschlossen." "Prima. Du bist dran. Arme nach vorne." Sabine streifte mir ebenfalls einen Rückenschlusskittel über. Dieser war weiß und ging bis kurz unter die Knie.
"Dieser Kittel ist besonders." So sagte Sie und schloss dabei einen Reißverschluss. Dieser klackerte verdächtig. Danach kamen viele Knöpfe, die Sabine ordentlich in die Knopflöcher bugsierte. Allein am Kragen waren zwei. Der Gürtel bestand aus breiten Satinbändern, die Sabine zu einer schönen großen Schleife am Rücken zusammenknotete. Sie stellte sich vor mich und hielt einen kleinen Schlüssel hoch. "Der Reißverschluss an diesem Rückenschlusskittel ist abschließbar. Den Kittel kannst du ohne mich nicht alleine ausziehen." Sie grinste dabei und ließ den Schlüssel in ihrer Kitteltasche verschwinden.
"Das ist gemein. Aber auch irgendwie toll. Ich bin ja begeistert, wie kreativ du in Sachen Verschlüsse bist. Alles hat ja hauptsächlich mit `Rückenverschlüssen zu tun."`
"Das stimmt. Ich liebe es, wenn Kittel richtig fest verschlossen sind." sagte Sie. "Komm. Wir Kochen zusammen." Ich folgte Ihr in die Küche, wo wir auch gleich loslegten. "Würdest Du bitte das Fleisch schneiden?" fragte Sie mich. "Es gibt Gulasch mit Nudeln." "Na klar." Antwortete ich. "Supi. Ich bin gleich wieder da."
Wärend ich mit dem Fleisch beschäftigt war, ging Sabine In das Zimmer mit "der Kleiderstange".
Sie griff gezielt nach vielen weißen Gurten und plazierte sie aufs Bett. Dort zurrte Sie die Gurte an extra angebrachte Metallbügel, die mir bis jetzt garnicht aufgefallen waren. Zum Schluss steckte Sabine noch einen roten `Schlüssel`in ihre Kitteltasche und kam zurück in die Küche. Ich bekam von alle dem nichts mit.

Das Essen war ausgezeichnet. Der GEschirrspüler wurde wieder bestückt. Sabine holte rasch aus dem Karton eine Windel und hielt sie mir vor die Nase.
"Möchtest Du vielleicht auch mal eine Windel ausprobieren?" Die Pupillen in ihren Augen wurden so groß wie bei einem Welpen, der einen Anschaut, wenn er ein Pfui gemacht hat. Unwiderstehlich also. "In Ordnung. Du musst mir aber helfen." Das ließ sich Sabine nicht zweimal sagen. Meinen Rückenschlusskittel hielt ich hoch und Sabine schnallte gekonnt die Windel, die übrigens auch Einhörner als Zierde hatten um meinen Unterleib. Dabei erwachte ´der Kamerad` wieder zum Leben.

"Ich glaube, es gefällt Dir, eine Windel zu tragen. Immerhin freut sich ja ` einer`schonmal."
Die Windel fest verschlossen fragte Sie erneut. "Wollen wir ein kleines Nickerchen machen?"
"Ich bin dabei." sagte ich. Wir gingen in das Zimmer mit "der Kleiderstange". "Was ist das denn auf dem Bett?" fragte ich.
"Das ist das S-Fix System. Ich habe Dir ja gesagt, das ich es Dir später zeige. Dieses später ist jetzt. Möchtest Du es ausprobieren?"
"Ich weiß nicht. Das sind ganz schön viele Gurte. Aber ok. Für Dich mach ich es gerne mein Engel." sagte ich. Ich legte mich hin und Sabine begann die Gurte zu verschließen.

Fortsetzung folgt...
29. RE: SABINE

geschrieben von Tommes am 12.07.19 00:16

Hallo zwangsjaeckchen,
ein toller Einstand mit einer neuen Story.
Trifft genau meinen Nerv.
Wer nichts wagt der nicht gewinnt.... so sagt man doch.
Und wie ein Handycap ganz schnell überwunden wird...

Würde mich freuen wenn ich mehr lesen darf.
30. RE: SABINE

geschrieben von Matthias+ am 12.07.19 00:54

Einfach nur WOW 👍

LG.Matze
31. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 12.07.19 02:05

Jetzt werde ich aber rot.
Ausgesprochen großes DANKESCHÖN an Euch. Ich werde versuchen die ganze Geschichte interessant zu halten.
32. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 12.07.19 11:40

Eine sehr schöne Fortsetzung mit rsk und zwangsjacke mit Windeln traumhaft, schreib bitte weiter du machst süchtig.
33. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 12.07.19 11:40

Eine sehr schöne Fortsetzung mit rsk und zwangsjacke mit Windeln traumhaft, schreib bitte weiter du machst süchtig.
34. RE: SABINE

geschrieben von SeguBettBoy am 12.07.19 13:38

Echt eine schöne Geschichte bis jetzt.
Da mich selbst besonders Windeln und S-Fix interessieren, wird es für mich gerade nochmal schön spannend.
35. RE: SABINE

geschrieben von windel28 am 14.07.19 10:51

Eine sehr schöne Geschichte. Die beiden sind klasse immer wieder etwas neues Ausprobierem. Sabine hat bestimmt ein paar Sachen vor wenn er im S-Fix liegt.
36. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 14.07.19 22:01

Teil 6

Doch vorher griff Sabine in eine Tüte und holte eine Menge schwarzer Kappen hervor, die in ihrer Kitteltasche versenkt wurden.
Sie begann mit einem breiten Gurt, der über meinen Bauch ging. Sie klappte jeweils eine Hälfte auf die andere, holte eine schwarze Kappe aus ihrem Schwesternkittel und steckte sie auf den Metallstift, der aus dem Gurt hervorschaute. Ich versuchte die schwarze Kappe abzumachen, aber das ging nicht. "Diese patentierten Schlösser halten. Sie halten so lange, bis sie mit einem speziellen Schlüssel aufgeschlossen werden." sagte Sabine und holte dabei den roten Schlüssel hervor, zeigte ihn mir kurz, bevor er wieder in den Tiefen ihres Schwesterkittels verschwand.
"Jetzt die Hände." Sabine ergriff sanft meine rechte Hand und legte sie in die Handmanschette. Klipp, klapp, klick, fest. Das gleiche passierte auf der anderen Seite mit meiner linken Hand. Der Versuch, die Hände befreien zu wollen scheiterte kläglich. "Wie gesagt. Hier kommst Du nicht raus." Sie lächelte mich an und begann meine Füße ebenfalls in die dafür vogesehenen Manschetten zu bugsieren. Zweimal dieses metallische `klack` und die Füße blieben da wo sie waren.
"Das soll für den Anfang reichen." Sagte Sabine, überprüfte nochmal alle Schlösser und setzte sich auf meinem Bauch. Ein Bein links und das andere rechts von meinem Oberkörper. Sie küsste mich sehr lange. Ich wollte Sie umarmen. "Hahaha. Das kannst Du vergessen. Du bleibst schön da, wo Du jetzt bist. Wir lassen Dich nicht los" hörte ich die Gurte förmlich schreien.

Sabine holte aus den Tiefen ihrer Taschen des Schwesternkittels die Rolle Heftpflaster. "Was sagst du mein Schatz. Möchtest Du das Heftpflaster auch mal ausprobieren?" Äh, hm ok."
Sabine lächelte mich sehr lieb an und gab mir einen letzten Kuss. Der erste Streifen gin von einem Ohr bis zum anderen. Sabine drückte das Pflaster sorgfältig fest. Sie war aber noch nicht fertig. Ein Streifen klebte Sie von links oben nach rechts unten und einen weiteren Streifen von rechts oben nach links unten. Sehr lange strich Sabine das Heftpflaster schön fest. Ich versuchte den Mund zu öffnen. Dies konnte ich absolut vergessen. "Und? Klebt gut oder?" "Mmmhhh". Mehr brachte ich nicht hervor. Sie gab mir einen langen Kuss auf meinen zugeklebten Mund und stand wieder auf. Sie legte sich neben mich und streichelte mein Haar und mein Gesicht. Ihre Fingernägel waren wieder in Aktion und ließen meine Haare wieder zu Berge stehen. "Du siehst richtig süß aus mit deiner Windel, deinem Rückenschlusskittel und im S-Fix. Und das Heftpflaster rundet das ganze gut ab. Ich liebe Dich." Dabei gab Sabine mir wieder einen langen Kuss auf meinen Knebel.
Wie lange mich Sabine noch gestreichelt hatte wusste ich nicht. Ich bin eingeschlafen.

"Aufstehen mein Schatz. Es ist bereits 1700 Uhr." Ich wachte langsam auf und wollte mich bewegen. Aber da waren ja noch die Gurte, die ich total vergessen hatte. Sabine streichelte mich wieder und sagte: "Ich mache jetzt die Fesseln wieder ab."
Sie holte den roten Schlüssel aus der Kitteltasche und entfernte die schwarzen Kappen von allen Schlössern. Diese verschwanden wieder im Schwesternkittel.
Als alle Gurte entfern waren wollte ich das Heftpflaster von meinem Mund abziehen.
"Das Pflaster bleibt schön auf deinem Mund kleben. Ich hatte es die ganze Nacht auf meinem Mund. Ein bisschen musst Du schon noch durchhalten." sagte Sabine. Ich ließ davon ab. Auf jeden Fall merkte ich, das das Heftpflaster wirklich gut klebte. Ich versuchte meinen Mund zu bewegen und stellte fest, das dies nicht einen Millimeter möglich war.

Sabine ging in die Küche und räumte den Geschirrspüler aus. Sie sah so schön aus. Das rote Haar sehr ordentlich und streng zu einem Zopf geflochten, der hellblaue Schwesternkittel, der auf dem Rücken zugeknöpft wurde und die weiße Latzschürze die Sie jetzt noch zusätzlich trug. Sie beugte sich nach vorne, um weiteres Geschirr aus dem Spüler zu holen. Dabei schritt ich von hinten an Sie ran und streichelte Sie. Sie beugte sich nach oben und ich umarmte Sabine von hinten. Streichelte ihren Nacken und ihre Haare, bevor ich zu ihren Brüsten vordrang. Sie genoss es und schloss die Augen. Mit einer Hand griff ich unter ihren Kittel und berührte Sie im Schritt. "Aaahhh Oohhh." War Ihre Reaktion. Ich fasste unter meinen Rückenschlusskittel und wollte die Windel entfernen, damit es zur Sache gehen konnte.

"MMMMHHHHH". Sabine drehte sich um und lachte. "So einfach mache ich es Dir nicht. Du hast deine Windel ja noch nicht benutzt. Das giltet nicht. Zuerst ein kleines Geschäft, damit Du weißt wie das ist. Das erste mal dauert lange, bevor Du deine Hemmung verlierst. Deshalb habe ich dafür gesorgt, das die windel dranbleibt."
Über meine Windel hat mir Sabine (wahrscheinlich als ich geschlafen habe) eine art kurze Hose gezogen. Durch den Schritt ging ein Gurt mit vielen Metallösen. Der Gürtel, der um die Hose ging wies ebenfalls diese Ösen auf. Beides wurde auf höhe Bauchnabel zusammengeführt und durch ein Schloss mit schwarzer Kappe gesichert. Dieses kleine Schloss hielt die Windel an ihrem Platz. Da war nix zu machen. Ich zog und zerrte. Erfolglos.

"Finde Dich einfach damit ab. Dich sieht hier doch keiner und peinlich muss es Dir auch nicht sein. Überleg mal, wie ich mich gefühlt habe, als ich unfreiwillig ins Bett gepinkelt habe. Lass es einfach laufen. Und so lange, bis Du es geschafft hast, bleibt das Heftpflaster auf dem Mund kleben."

Ich war baff. Eine "Antiwindelausziehhose" hatte ich angezogen bekommen. Was es nicht alles gibt, obwohl ich der festeren Überzeugung war, das Sabine auch hier den Stoff, aus dem diese Hose bestand, über ihre eigene Nähmaschine gejagt hatte.

Ich schaute mich ein wenig um, damit ich mich ablenken konnte von dem Gedanken in die Windel pinkeln zu müssen. Sabine stand neben mir. Ich zeigte auf eine große Truhe, die im Flur stand. Sabine öffnete sie. Darin waren alle möglichen Farben verschiedenster Stoffe.
"Das sind meine Stoffe, aus denen ich meine Schwesternkittel nähe." Sie zeigte mir noch andere Sachen in der Truhe. Viele Nähgarne, die alle ziemlich dick waren, unzählige Knöpfe, Reißverschlüsse und Bänder. "Komm mit. Ich zeige Dir mein großes Lager." Fragezeichen erschienen über meinem Kopf. Sie nam mich bei der Hand und ging mit mir in ein Zimmer, was ich vorher noch nicht betreten hatte.
Dort standen viele Schränke. Im einen lagen große Vorräte an dicken Segeltuchstoffen, in einem anderen viele Holzkistchen mit verschiedensten Schnallen und Verschlüssen. Die Auswahl war enorm. Sie zeigte mir alles. Auch einen Skizzenblock mit Modellen von Zwangsjacken. An vielen war ein grünes Häkchen angebracht. Auf den letzten zehn Seiten jedoch nicht. Vermutlich hat Sabine die Zwangsjacken mit dem grünen Häkchen alle schon genäht. Nur die anderen noch nicht.
Ich schaute mir die Zeichnungen genauer an. Ich sage Euch. Da waren Zwangsjacken dabei. Aus einem Hochsicherheitsgefängnis auszubrechen wäre leichter gewesen als aus einer Ihrer Zwangsjacken, die Sabine noch vorhatte zu nähen.
Sie griff mir in den Schritt. "Na die Windel ist ja immer noch jungfreudig. Strenge Dich an. So schwer ist das doch nicht." Sie hatte gut Reden. Bei Ihr kommt es ja auch ungewollt und Sie hat Übung darin.

"Ich helfe Dir ein bisschen." So gesagt, so getan. Sie massierte meine "Antiwindelausziehose" und ließ Ihre Fingernägel wieder in meinem Nacken kreisen. Ich entspannt mich total. So weit, bis es begann. Es lief und lief. Dadurch, das die "Antiwindelausziehose" jedoch nicht dehnbar war drückte es immer mehr. "MMMHHH NNgghh" Die Windel sog sich voll und quoll mächtig auf. Der Schmerz wurde immer schlimmer. Ich hob den Kittel hoch. Sabine sah mein schmerzverzerrtes Gesicht und wusste bescheid. Rasch griff Sie in die Kitteltasche, hilte den roten Schlüssel hervor und öffnete das Schloss. Sie zerrte die Hose schnell von der Windel. Diese quoll förmlich nach allen Seiten. Ich atmete tief aus und schloss dabei die Augen.

"Endlich fertig. Na siehst Du. Ging doch ganz leicht. Jetzt aber schnell runter mit dem Heftpflaster. Ich möchte einen Kuss mein Schatz."
Sabine ergriff eine Ecke des Pflasters und zog langsam daran. Sie musste sich richtig anstrengen. Meinen Kopf hielt Sie dabei fest. Es ging sehr schwer. Wie als wenn das Pflaster sich weigerte meinen Mund Preis zu geben. "Noch ein kleines Stück. Geschafft." Sabine küsste mich sofort. Ich erwiederte das natürlich.

Im Badezimmer machte ich mich frisch. Sabine hatte vorher noch meinen Rückenschlusskittel aufgeschlossen. Somit hatte ich keine Einschränkungen. Als ich fertig war ging ich wie gewohnt an "die Kleiderstange" und holte mir einen neuen Kittel. Rosa, ab der Hüfte zugenäht und Knöchellang. Ich fühlte mich sehr schick.
Zurück bei Sabine unterhielten wir uns bei einem Kaffee und einer Zigarette über dies und das. Ich fasste Mut und sagte. "Mein Engel?" "Ja mein Schatz?" "Das war schön." Ich wurde garantiert rot.
"Was meinst Du genau?" fragte Sabine. "Na ja. Das alles. Besonders das als Du mir den Mund zugeklebt hast. Ich fand das aufregend und prickelnd." "Echt jetzt? Dann geht es Dir ja genau wie mir. Wenn Du magst, können wir das öfters machen. Einverstanden?" "Ich bin dabei." Wir lachten uns beide an und blödelten dabei rum.
Ich schaute an Ihren Kittel herunter bis auf die beiden Venushügel. Ich schaute an meinem Schwesternkittel herunter auf eine flache Brust. Ich zog den Kittel nach vorne, so als wären da Brüste drunter. "So besser mein Engel? Jetzt fülle ich den Schwesternkittel aus wie Du." Dabei lachte ich.

Sabine stand auf. "Moment. Das haben wir gleich."

Fortsetzung folgt...
37. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 15.07.19 08:47

Herrlich bitte schnell weiterschreiben da kommen Erinnerungen hoch.
Danke
38. RE: SABINE

geschrieben von Matthias+ am 15.07.19 09:38

Da hat Er ja eine schöne S-Fix Erfahrung gemacht und in die Windel laufen lassen "durfte" Er es auch

Danke für den weiteren Teil

Gruß Matze
39. RE: SABINE

geschrieben von Sissy Raina am 15.07.19 09:54

Gefällt mir auch sehr gut, und, da ich es ganz besonders geil finde, wenn Männer Frauenkleidung anziehen müssen, würde ich mich ganz besonders freuen, wenn in der Geschichte auch so etwas passieren würde!
40. RE: SABINE

geschrieben von lovejailträger am 15.07.19 11:28

Auch von mir ein dickes Lob. Die Geschichte wird immer besser.
Besonders klasse finde ich, wenn jetzt noch das Element Frauenkleidung und Strümpfe/Strumpfhosen dazu kommt.
Man wünscht sich an die Stelle Deines Akteurs
41. RE: SABINE

geschrieben von charly_ng am 15.07.19 13:30

Schöne Geschichte! Den Wünschen meiner beiden Vor-Poster kann ich mich anschließen.
42. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 15.07.19 22:20

Vielen Dank an Euch alle für die super Rezessionen.

Nun wollen wir doch mal sehen, ob wir der Geschichte einen kleinen Pepp geben können.

Teil 7

Sabine ging aus der Küche. 10 Minuten später kam Sie zurück mit einem Karton und einer Tüte. Aus der Tüte holte Sie einen BH. Rosafarben. War ganz hübsch anzusehen. Er hatte vorne ein kleines Schleifchen. Sah richtig süß aus.
"Ziehe bitte deinen Kittel aus." Ich tat es. "Augen zu. Das wird eine Überraschung." Ich schloss die Augen. Sabine fummelte am BH herum. "Arme nach vorne bitte. Die Augen bleiben zu"! Sie gab mir einen dicken Kuss und stülpte den BH über meine Arme. Sie schritt nach hinten und schloss den BH. Irgendwie fühlte ich etwas glitschiges auf meiner Brust. Sabine stellte sich wieder vor mich und rückte den BH zurecht, bis Sie zufrieden war.
"Lass die Augen bitte noch zu. Ich helfe Dir jetzt wieder beim Kittel anziehen."

Sabine streifte mir meinen rosa Schwesternkittel wieder über und Knöpfte ihn fest zu. Ich spürte, das er an meiner Brust ein kleines bisschen spannte. Sie rangierte mich auf den Flur vor den großen Spiegel. "Augen auf. Na? Wie findest Du es?"
Ich konnte nix sagen. Mit dem ausgestopften BH unter dem Schwesternkittel machte ich eine ganz gute Figur. Ich drehte mich zur Seite, um mein Profil besser zu sehen. Ganz schöne Oberweite, aber nicht unangenehm. Ich wendete mich Sabine zu, schaute Sie an und umarmte und küsste Sie. Völlig überrumpelt strauchelte Sie etwas nach hinten, bevor die Wohnungstür uns beide auffing.

"Es gefällt mir. Es gefällt mir sehr." sagte ich. "Du siehst auch verdammt sexy damit aus. Nicht das Du es schon vorher warst, aber jetzt ist es super." "Och Dankeschön Schwester Sabine" sagte ich mit gekünstelter hoher Stimme.
Wir setzten uns wieder in die Küche und unterhielten uns weiter. Dabei musste ich immer wieder auf meine Oberweite schauen. Ständig fasste ich meine "Brüste" durch den Schwesternkittel an. Es war ein wirklich tolles Gefühl. Sabines Kittel passten jetzt, wie als wenn sie für mich gemacht wurden.

"Meine neue Oberweite fühlt sich richtig gut an. Auch der BH sitzt super. Da verrutscht nix." Sabine lächelte und sagte: "Ich habe mir diese BH-Einlagen vor Wochen gekauft. Mal so zum ausprobieren. Meine Oberweite wuchs dermaßen an, dass mir kein Kittel mehr passte. Somit habe ich es gelassen, sie aber aufgehoben. Jetzt habe ich die Gelegenheit gefunden, als Du deinen Schwesternkittel nach vorne gezogen hast und eine Brust simuliert hast." Und warum sitzen die so gut. Voll bequem." fragte ich.
"Ach ja. Hab ich vergessen zu erwähnen. Damit die Einlagen nicht verrutschen, habe ich sie mit dem mitgelieferten Hautkleber festgeklebt." Sabine lächelte in mein ausdrucksloses Gesicht. "Kleber. HAUTKLEBER!!!!!" "Ja. Ich wollte ja, das es beim ersten mal auch gut sitzt, nichts verrutscht und Du es angenehm findest. Deshalb der Hautkleber."
Sabine schaute dabei von unten nach oben, sodass man das weiße in Ihren Augen sehen konnte. Der berühmte Dackelblick. Wüsste ich es nicht anders, hätte ich gesagt, `das ist der Sabineblick`.

"Ich gebe Dir noch diesen Karton mit. Aber erst aufmachen, wenn Du in deiner Wohnung bist. Zum Üben, sage ich nur." Sie umarmte mich und gab mir viele Küsse.
"Arbeit, Ich, Morgen, Brüste, hä? Das geht doch nicht." sagte ich. "Du kannst sie nachher in deiner Wohnung wieder abmachen. Wäre das in Ordnung für Dich?" Dabei blinzelte Sie so schnell, das man garnicht mitzählen konnte. "Also gut. Dann werde ich wahrscheinlich einen neuen Rekord aufstellen in Sachen Geschwindigkeit, um in meine Wohnung zu kommen."

Wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus und verabschiedeten uns. Immerhin war es ja schon 2300 Uhr. Wie die Zeit vergeht. Sabine schloss leise hinter mir die Wohnungstür und ich sauste die Treppen hoch um so schnell wie möglich zu meiner Wohnungstür zu gelangen. Endlich angekommen griff ich in die Tasche. Ich blickte nach unten. ICH HATTE DEN ROSA SCHWESTERNKITTEL NOCH AN. Er war so bequem, das mir das völlig entgangen war, ihn auszuziehen. In den Kitteltaschen fand ich meinen Wohnungsschlüssel definitiv nicht. Also wieder runter zu Sabine. Hochwärts habe ich zum glück keinen Menschenkontakt gehabt. Hoffentlich ist das runterwärts genauso.

Ich hatte Glück. An der Wohnungstür von Sabine klopfte ich leise aber schnell. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete Sie. Ich huschte in die Wohnung. Ganz außer Atem stammelte ich nur noch.
Treppenhaus, meine Wohnung zugeschlossen, habe noch den Schwesternkittel an, in Kitteltasche= nix Schlüssel." Sabine lachte laut und geleitete mich in das Zimmer mit "der Kleiderstange". Dort lagen auf einer Kommode meine Sachen fein säuberlich zusammengelegt. "Hier bitte. Zieh Dich um. Danach aber ab ins Bett. Du musst bestimmt früh raus." Wärend ich mich anzog schaute ich zu Sabine und realisierte erst jetzt, dass Sie eine Art Overall trug.

Fertig angezogen schritt ich zu Ihr und fasste den Overall an. Der war super weich. "Das ist mein Schlafanzug. Hält schön warm und ist suuuuuper bequem. Und meine Nachtwindel fällt darunter auch nicht auf. Wenn Du das Nächste mal bei mir schäfst, bekommst Du auch einen."
"Aber mit Windel" lachte ich dabei.
"Natürlich. Kein Jumsuit (so nannte Sabine den Overall) ohne Windel. Das ist Gesetz in meiner Wohnung." Ich machte große Augen und gab Ihr einen gute Nachtkuss.

So verließ ich erneut Sabines Domizil und schritt irgendwie glücklich und zufrieden in meine vier Wände. Dort angekommen, pachte ich den Karton auf den Küchentisch und öffnete ihn. Ganz oben lag der hellblau/weiß gestreifte Schwesternkittel, den ich so schön fand. Ein Zettel lag dabei. `Mein lieber Schatz. Da Du den Kittel so schön fandest, möchte ich ihn Dir schenken. Er gehört jetzt Dir. Du kannst ihn ja in deiner Wohnung anziehen. Da sieht Dich ja keiner. Anbei noch ein paar andere Utensilien. Viel Spaß. Ich liebe Dich. Küsschen.`

Na schau mal einer an. Sabine hat es faustdick hinter den Ohren. Ich packte den Karton weiter aus. Ich fand vier Einhornwindeln, die Rolle Heftpflaster und den Hautkleber. Zusätzlich noch einen weißen BH mit dazu passendem Höschen. Mit feiner Spitze und Schleifchen verziert. Als ich den Hautkleber sah, fiel es mir wieder ein. Die `Brüste`müssen ja noch runter.

Ich gung ins Bad und entblößte meinen Oberkörper. Der Anblick war schon Gewöhnungsbedürftig. Unter einem Schwesternkittel sah das ganze echt super aus. Jetzt, als ich im Spiegel den BH an meinem Oberkörper sah, war das komisch. Mit hängen und würgen und Verrenkungen, die einem Schlangenmenschen gleichkamen, schaffte ich es den BH zu öffnen. Schnell von den Armen abgestriffen begutachtete ich diese künslichen Brüste. Sie waren hautfarben, hatten aber keine Brustwarzen. Sah schon komisch aus. Ich versuchte eine der Brüste abzunehmen. Das ging nicht. ES GING NICHT. SCHEIßE.

Intuitiv holte ich den Hautkleber und las das Kleingedruckte auf der Packung. `Vorsicht. Sollten Sie sich dazu entscheiden, die künstlichen Brüste mit diesem Hautkleber zu fixieren, so können Sie die Brüste für eine Woche nicht entfernen. Erst dann verliert der Kleber seine Wirkung.`
Ich las diesen Satz, diesen Satz, der wie eine Hiobsbotschaft war noch drei mal durch.
"EINE WOCHE. DU SCHEIßE. WIE SOLL ICH DAS DENN VERBERGEN. ALLEIN DIE ARBEITSKKOLLEGEN."

Fortsetzung folgt...
43. RE: SABINE

geschrieben von Sissy Raina am 16.07.19 08:44

Danke für die Fortsetzung!

Keine Angst, es geht! Musste früher auch auf der Arbeit BH und zusätzlich noch ein Hosenkorselett tragen. Und, die BH-Schalen waren mit je drei Stahlreinigungsschwämchen ausgestpft!
44. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 16.07.19 08:45

Ohja da ist pepp reingekommen sehr schön, schreib bitte schnell weiter. DANKE
45. RE: SABINE

geschrieben von leon707 am 18.07.19 10:47

Super Geschichte,
RSK's sind irgendwie Lightversionen von Zwangsjacken. Besonders wenn sie abschließbar sind.
Viele Grüße
46. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 18.07.19 11:04

Vielen Dank nochmal für die super Resonanz.
Demnächst stelle ich abschließbare Rückenschlusskittel bei einer sehr bekannten Plattform ein. E..y
Vielleicht gefallen sie euch ja.
47. RE: SABINE

geschrieben von fiasko am 18.07.19 20:35

Blöde Frage :

'ts' oder 'ba'?

beide wären möglich.....
48. RE: SABINE

geschrieben von mskvor am 19.07.19 21:49

Wirklich toll geschrieben, freue mich schon an die Fortsetzung. MS
49. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 19.07.19 21:52

'ba '. Sonntag geht's online. Gegen 1930.

Beste Grüße an alle
50. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 20.07.19 20:11

Teil 8

`Ruhe bewahren` hieß es jetzt. Ich kontaktierte Sabine über Wh...A.. Sie antwortete nicht. Vermutlich schlief Sie Schon. Ich holte eine dicke Mullbinde und wickelte sie um meine Brust. Immerhin konnte ich so die Oberweite gut reduzieren. "So müsste es gehen. Ich hoffe, dass mich morgen kein Arbeitskollege darauf anspricht." sagte ich zu mir selbst.
Den Schwesternkittel, den Sabine mir geschenkt hatte zog ich an und knöpfte ihn zu. Damit ging ich nun schlafen. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Gegen 0100 Uhr konnt ich endlich einschlafen.

Der Wecker klingelte um 0600 Uhr. Ich war noch völlig müde. Schnell die Kaffeemaschine angeschaltet und ab ins Bad. Den Schwesternkittel zog ich aus und legte ihn sorgfältig zusammen. Zähne putzen, Rasieren, Duschen, fertig.
Zurück in der Küche genoss ich meinen Kaffee. Da fiel mir auf, dass ich die Rolle HErftpflaster genau über der Kaffeemaschine in das Regal gestellt hatte. Ich holte sie und stellte fest, das sie total warm war. Wahrscheinlich hatte sie der Dampf aus der Maschine angewärmt. Ich zog am Ende. Das Pflaster rollte sich ab und hinterließ richtig klebrige Fäden. Es klebte nun noch stärker als vorher. Innerlich freute ich mich schon auf den nächsten Besuch bei Sabine. Das Heftpflaster wird Ihren Mund tüchtig verkleben.

0640 Uhr. Ich verließ die Wohnung und machte mich an die Arbeit. Auf dem Weg dorthin begegneten mir kaum Leute. War mir auch recht. Über Nacht ist es richtig kalt geworden. Ich habe mir eine dicke Jacke übergezogen. Somit konnte man jetzt nicht erkennen, das ich eine Oberweite hatte, die normalerweise nicht zu einem Mann gehörte.

Der Chef suchte jemanden, der die ganze Woche auf einer Baustelle Fenster einbaut. Ich meldete mich freiwillig. Somit war ich allein auf der Baustelle und hatte nicht das Problem, das mich jemand anspricht. Ganze 60 Fenster sollte ich bis Freitag schaffen. Das war eine Menge. Auf der Baustelle angekommen begutachtete ich alles, als mein Handy vibrierte. Es war Sabine.


Die nun folgenden wha...A.. Nachrichten stelle ich unter "" dar.

"Guten Morgen mein Schatz. Du hast mich gestern noch versucht zu erreichen. Was ist denn los?"
"Die Brüste kleben immer noch auf meiner Haut. Auf der Tube steht, das der Kleber eine Woche lang hält."

"Was? Das wusste ich nicht. Es tut mir sehr leid. Wie hast Du sie versteckt?"

"Eine dickeMullbinde konnte die Oberweite stark reduzieren. Außerdem bin ich die Woche alleine auf einer Baustelle und setze Fenster ein. Also stört mich auch keiner und ich muss mich nicht erklären. Sehen wir uns heute Abend?"
"Tut mir Leid. Die Oberschwester hat mir Spätschicht aufgedrückt. Freitag habe ich aber frei. Samstag nur Frühschicht bis 1300 Uhr. Handys sind im Krankenhaus verboten. Somit kann ich Dir immer nur frühs schreiben"
"Sehr schade. Nun ja, dann sehen wir uns Freitag?"
"Na klar. Hier zur Aufmunterung."

Sabine schickte mir ein Bild. Sie hatte einen neuen Schwesternkittel an. Weiß , natürlich Stehkragen und zwei Reihen Knöpfe, die jeweils von der Schulter schräg bis zum Saum reichten. Ein sehr schöner Kittel musste ich zugeben.

"Das ist ein Anblick. Den Kittel kenne ich ja noch gar nicht. Der ist super. Und durch Dich strahlt er förmlich."

"Och. Danke mein Schatz."
"Würdest Du mir vielleicht auch einen Kittel nähen? Rosa und viieeele Knöpfe. Geht das?"
Das mach ich. grins. Freitag ist der Kittel fertig und Du kannst ihn anprobieren."
"Prima. Ich muss jetzt los. Ich liebe Dich mein Engel."
"Ich liebe Dich auch. Bis später. Kuss."

Ich war auf jeden Fall gut aufgemuntert und machte mich an die Arbeit. Der rest der Woche verlief normal. Sabins schickte mir täglich ein neues Bild mit neuen Schwesternkitteln. Das gefiel mir sehr.
Der Freitag war gekommen. 1400 Uhr hatte ich Schluss. Heimwärts ging ich noch an einem Blumenladen vorbei und kaufte eine rote Rose.

Ich wollte gerade die Wohnungstür aufschließen, als mich eine ältere Dame ansprach. Sie wohnte mir gegenüber. "Junger Mann. Sie sind doch Tischler. Eine Schranktür von meinem Wohnzimmerschrank geht nicht mehr zu schließen. Könnten Sie sich das bitte mal anschauen?" "Ja das geht. Ich habe aber nicht viel Zeit. Ich hole schnell mein Werkzeug."
Rasch in die Wohnung, Werkzeugkiste geschnappt und auf zur alten Lady.

Der Schrank, den Sie da hatte war wirklich sehr alt. Eiche Vollholz. Äußerst robust. Nicht so wie die heutigen Möbel aus Spanplatten. Ich überprüfte die Scharniere, schraubte eines wieder fest und nahm etwas Material vom Falz weg. Feuchtigkeit hat die Tür wohl etwas aufquellen lassen. Nach 20 Minuten war ich fertig.
"Vielen Dank junger Mann." Die Dame steckte mir einen Zwanziger in die Werkzeugkiste und bat mich noch, die Kiste im Flur mitzunehmen und in den Müllschacht zu schmeißen. Mit der Kiste beladen und raus aus der Wohnung, ging ich zum Müllschacht. Die Kiste passte aber nicht. Sie war zu groß. Also aufmachen und alles per Hand reinwerfen. Als ich die Kiste öffnete traute ich meinen Augen kaum. Sofort nahm ich sie und huschte in meine Wohnung.
Dort angekommen habe ich sofort die Kiste geöffnet. Neben Kerzenständern aus massivem Messing fand ich mehrere Rollen Heftpflaster. Echt bizarr. Wer schmeißt denn sowas weg? Egal. Ich wollte zu Sabine. Schnell unter die Dusche, frische Klamotten angezogen und mit der Rose und Kiste bewaffnet sauste ich nach unten. Ich klingelte und Sabine öffnete. In der Wohnung, die Kiste schnell abgestellt und schon lagen wir uns in den Armen und küssten uns ausgiebig. Sabine lief rot an, als ich Ihr die Rose überreichte.
"Ich habe Kaffee gekocht. Möchtest Du einen?" "Aber immer." antwortete ich. Zieh Dir erstmal einen Kittel an. Auf der Stuhllehne hängt einer."

Ich zog den Kittel über. Er war hellblau und wurde von oben bis unten durchgeknöpft. Sabine hatte Kaffee eingeschenkt und ich wurde durch Ihre Brille wieder geröngt. "Deine Oberweite ist ja kleiner geworden." "Oh. Ich habe vergessen die Mullbinde abzunehmen. Ich bin gleich wieder da. Du kannst ja in der Zwischenzeit mal in die Kiste schauen. Eine alte Dame wollte das heute wegschmeißen." Ich ging ins Bad, entledigte mich des Kittels und der restlichen Klamotten bis auf die Boxershorts. Die Mullbinde abgewickelt, den Schwesternkittel wieder übergestreift und zugeknöpft, ging es wieder zu Sabine.
Sie hatte die Kiste ausgeräumt und sämtliches Heftpflaster ordentlich auf den Küchentisch gestellt. Ganze zehn Rollen unterschiedlichster Breite. Zwar alle Braun, aber egal.
"Da können wir aber viel kleben." sagte Sabine und lächelte dabei.

"Komm mit. Ich habe deinen eigenen Schwesternkittel fertig. Ich hoffe, er gefällt Dir." Wir gingen ins Zimmer mit "der Kleiderstange" und dort lag er. Sabine hob den Kittel vom Bett und zeigte ihn mir. Ich zog schnell den hellblauen Schwesternkittel aus und schlüpfte in den rosanen. Sabine half mir, denn der Kittel war ungewöhnlich. Beide Arme durch die Ärmel und vorne zuknöpfen ging ja noch. Doch dann wurde der Kittel `weitergewickelt`. Wieder musste ich den linken arm durch einen zweiten Ärmel stecken und Sabine knöpfte nun auf dem Rücken zwei Knopfreien zu. Insgesamt 40 Knöpfe. Das war eine Menge. Somit hatte ich nun einen Schwesternkittel an, der 1,5 mal um meinen Körper ging, der vorne und hinten zugeköpft war und dazu auch noch Knöchellang.
"Der Kittel ist ja der Hammer." sagte ich. "Es freut mich, das er Dir gefällt mein Schatz."
Ich gab Sabine einen dicken Kuss.
"Wollen wir das Pflaster ausprobieren?" fragte Sie mich. "Ich bin dabei. Los. KIttel aus, Windel an und dann ab in die Zwangsjacke. Vorher legst Du bitte noch die S-Fix Gurte auf das Bett." sagte ich zu Ihr. Voller Freude begann Sabine sofort mit den Gurten. Sie legte den Hüftgurt, den Gurt für die Füße und den Schultergurt bereit. Den Kittel hatte Sie in windeseile ausgezogen. Jetzt kam die Windel. Gekonnt wurde sie in 30 Sekunden umgeschnallt und Sabine war fertig. "Du suchst die Zwangsjacke aus." sagte ich. Sie ging zur "Kleiderstange" zur Zwangsjackenabteilung.

Sie holte eine schwarze Zwangsjacke, die sehr schwer war. Dazu noch einen Akkuschrauber mit einer zehner Nuss.
"Dies ist meine neueste Kreation. Die Zwangsjacke wird nicht mit Gurten verschlossen. Sie wird zugeschraubt. Durch jeden Gurt, der um die Zwangsjacke geht, habe ich Lochband aus Metall eingefügt. an den Enden jeweils eine Langmutter und auf der anderen Seite eine Abstandshülse. Jetzt steckt man diese Stücken aus Gewindestangen durch die Absctandshülsen und schraubt die Zwangsjacke mit dem Akkuschrauber zu. Mit den Ärmeln natürlich genau das gleiche."
"Meine Fresse. Ist das einer deiner Entwürfe aus dem Skizzenblock?" "Ja." Dabei freute sich Sabine richtig. "Na dann lass uns beginnen."

Mit diesen Worten steckten Sabines Arme schnell in der Zwangsjacke und ich führte die beiden Hälften auf dem Rücken zusammen. Mann war die Zwangsjacke schwer. Die erste Gewindestange setzte ich an der Schulter an und drehte sie mit dem Akkuschrauber zu. Die anderen 5 folgten. Irgendwie fand ich das schon aufregend. Sabine wurde in eine Zwangsjacke ` eingeschraubt`. Als alles fest war, kamen die Arme dran. Hier hatte Sabine zwei Gewindestangen vorgesehen. Auch diese wurden mit Hilfe des Akkuschraubers schnell geschlossen.
"Aus der Zwangsjacke kommst Du definitiv nicht raus. Da kann man nämlich nicht mal schnell einen Gurt in einer Tür einklemmen und so die Zwangsjacke lösen."
"Ich möchte ja auch erst raus, wenn Du mich lässt. Jetzt fehlt nur noch ein Pflaster." sagte Sie.
Ich ging in die Küche und holte eine der Rollen, die in dem Karton waren. Sie war 7,5 cm breit.
Das Heftpflaster ging sehr schwer abzurollen. Es war bestimmt schon ziemlich alt. In der Ecke auf dem Bügelbrett sah ich Sabines Dampfbügeleisen. Da fiel mir die Sache mit dem Dampf von Montag beim Kaffeekochen wieder ein. Schnell angeschaltet und die Rolle `bedampft`. Danach ging es viel besser. Auch hier bildeten sich diese sehr klebrigen Fäden. Ich riss ein Stück ab und kurze Zeit später war Sabine zum Schweigen verurteilt.
Ich küsste Sie und anschließend wurde Sabine auf das Bett verfrachtet. Ich platzierte Sie mittig auf die S-Fix Gurte uns begann mit dem Hüftgurt. Eine schwarze Kappe verriegelte den Gurt unverrückbar. Die Füße fanden sich gespreizt und verschlossen am unteren Bettrand wieder. Den Schultergurt verschloss ich sehr sorgfältig. Am oberen Bettende fielen mir noch zwei andere Gurte auf, die am Bett festgemacht waren. Ich inspizierte die Schultergurte und fand einen breiten Vierkantring, wo genau diese Gurte durchpassten. Somit konnte ich Sabine buchstäblich unbeweglich machen. Die Gurte durch die Vierkantringe fest durchgezogen und ebenfalls mit einem Patentschloss gesichert, war Sabine nun sehr stark in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt.

"Mmmhh, Nngghh." Solche Laute kamen aus dem verklebten Mund. Fertig mit meiner Arbeit, legte ich mich neben Sie und streichelte Sie. Überall. Überall da, wo kein Stoff ihren Körper berührte.
Sie genoss es förmlich. Anschließend kitzelte ich Sabine von unten bis oben durch. Der Versuch sich dabei zu bewegen, ging kläglich unter und wurde durch die Zwangsjacke und die vielen Gurte verhindert. Sabine konnte es nicht mehr halten. Die Windel erwärmte sich und ich wusste, was passiert war. Die Windel wurde von mir entfernt und entsorgt. Diesmal nahm ich einen kalten Waschlappen und wusch Sie.

Jetzt kam das, worauf wir uns beide freuten. Ganze zwei Stunden waren wir `beschäftigt`.
Ich wollte einen Kuss von Sabine und wollte das Heftpflaster abziehen. Mit den Fingernägeln versuchte ich eine Ecke zu lösen, um dann das Pflaster abzuziehen. Erfolglos. Das Pflaster blieb da wo es war. Auf Sabines Mund. "Mein Engel, ich kriege das Pflaster nicht ab. Es klebt wie die Pest."
"Mmmhhhh?, Nnnnggghhhhh?." Sabine machte dabei richtig große Augen, die das Entsetzen sehr deutlich wiederspiegelten.

"MMMMHHH"

Fortsetzung folgt....
51. RE: SABINE

geschrieben von Gummimaske am 21.07.19 08:00

So ist daas,wenn man so verliebt seiner Freundin blind vertraut.Dann muß man einfach die Woche mit den angeklebten Gummibrüsten überstehen.Dabei hatte er ja noch glück,daß er allein auf einer Außenbaustelle arbeiten konnte.Da hätte es ansonsten zu peinlichen Auftritten kommen können.Nicht immer kann man diese künstlichen Brüste so wegkaschieren.
52. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 21.07.19 10:05

Das ist wieder eine traumhafte Fortsetzung, freu mich schon die nächste. Ich genoss sie im grünen rückenschlusskittel mit dem schönen Kragen.
Einen schönen Sonntag gewünscht
53. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 31.07.19 21:57

Teil 9

Ich überlegte und überlegte, wie ich das Pflaster entfernen konnte.
Zuerst befreite ich Sabine aus dem S-Fix und der Zwangsjacke. Das aufschrauben der Verschlüsse dauerte schon eine Weile. Als Sabine befreit war versuchte Sie sofort selbst das Heftpflaster zu entfernen. Beim versuchen blieb es auch. Der Mund war wie zugewachsen. Sabine fing an zu weinen. Ich tröstete Sie sofort, indem ich Sie in den Arm nahm.

Sabine streifte sich als nächstes erstmal einen Kittel über. Ich durfte ihn auf dem Rücken zuknöpfen. Der Kittel war mintfarben und hatte weiße Applikationen. 15 weiße Knöpfe verschlossen den Kittel. Dazu gehörte ebenfalls ein geknöpfter Gürtel. Darauffolgend schrieb Sabine einen Zettel. Auf dem stand:

Schatz, das Heftpflaster klebt extrem gut. Ich finde das toll. Aber wie kriegen wir das wieder ab? Ich habe Angst.

"Mein Engel. Wir werden eine Lösung finden. Wenn es Dich tröstet, dann darfst Du mir auch den Mund zukleben." Das ließ sich Sabine nicht zweimal sagen. Ratz fatz ´bedampfte ´Sabine die Rolle Heftpflaster und klebte ein großes Stück auf meinen Mund. Es war schön warm. Ich spürte förmlich, wie sich der Kleber mit meiner Haut verband. Hätte ich doch nur nichts gesagt.
Kurz darauf versuchte ich das Heftpflaster zu entfernen. Erfolglos.
Zunächst einmal holte auch ich mir einen neuen Schwesternkittel von "der Kleiderstange". Pfirsichfarben. Komplett mit 10 Knöpfen zu schließen. Sabine und ich hatten unbewusst einen Fehler gemacht. Vorher konnte ich ja noch sprechen. Jetzt waren wir beide zum Schweigen verurteilt. Also funktionierte nur die Zettelpost. Wir schrieben uns viele Möglichkeiten, wie wir das Pflaster wieder lösen könnten. Dann fiel mir die Aktion mit meiner Kaffeemaschine wieder ein, als ich das Heftpflaster darüber im Regal stehen ließ und es somit erwärmt wurde. Dies schrieb ich Sabine, die daraufhin sofort Wasser einfüllte und die Maschine anstellte. Der Dampf quoll aus dem Deckel und Sabine hielt Ihren Kopf darüber. Immer nur kurz. Sie versuchte das Pflaster zu lösen und es gelang. Langsam aber stetig löste sich das Heftpflaster, bis es ab war. Man konnte genau sehen, wo es auf Sabines Mund geklebt hatte.
Ich wollte als nächstes über die Kaffeemaschine, doch Sabine hielt mich zurück. "Noch nicht. Dein Mund soll erstmal zugeklebt bleiben."

Widersprechen konnte ich nicht. Wie denn auch. Sabine ging ins Bad und cremte sich das Gesicht mit Vaseline ein, um die letzten Klebereste zu entfernen. Dies gelang erstaunlich gut. Danach kam Sie zu mir zog mich ins Schlafzimmer und schubste mich aufs Bett. Meinen Kittel knöpfte Sie auf und begann mich mit Ihren Fingernägeln zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, bis wir beide mal wieder gleichzeitig jenseits aller Gedanken waren. Sie behielt dabei Ihren Kittel an. Da Sabine auf mir draufsaß, war es auch nicht nötig, dass Sie sich den Schwesternkittel ausziehen musste.

Zurück im Hier und Jetzt half mir Sabine mit dem entfernen des Heftpflasters unter Zuhilfename des Dampfes aus der Kaffeemaschine.

Auf dem Balkon unterhielten wir uns eine ganze Weile über dieses Heftpflaster. Ob wir es entsorgen sollten oder nicht und so weiter. Beide hatten wir natürlich Schwesternkittel an. Darunter trugen wir Beide auch eine Windel. Sabine hatte mir eine Ihrer weißen Strumpfhosen zur Verfügung gestellt. Es ist recht kühl geworden und so war es nicht ganz so zugig unten rum. Zum Schluss hatten wir uns Beide in weiße Strickjacken gehüllt. Auch diese habe ich von meinem Engel bekommen. Sie gefiel mir sehr. So schön weich und kuschelig.

Die Zeit flog nur so dahin. Schließlich gingen wir Beide rein und machten uns Bettfertig. Sabine zog ihren Schwesternkittel aus und schlüpfte in ihren Schlafanzug. Es war dieser Strampler, den Sie auch anhatte, als ich zurück musste, um meinen Wohnungsschlüssel zu holen. Die Windel behielt Sie natürlich an. Der Strampler wurde vorne ab der Hüfte mit Druckknöpfen geschlossen. Er war rosa und hatte ein großes Einhorn auf der Brust eingestickt. Danach war ich an der Reihe.
"So mein Schatz. Ich habe dir ja gesagt, das wenn du das nächste mal bei mir schläfst ebenfalls einen Strampler bekommst. Zusätzlich zu deinem rosa Schwesternkittel, den ich dir genäht habe, habe ich auch einen Strampler für dich gefertigt."
Daraufhin ging Sie zu einer Kommode und holte ein Stoffbündel hervor. Sie entfaltete es und hervor kam ein sehr schöner Strampler. Er war ebenfalls rosa und hatte einen Teddybären aufgestickt. Er war richtig süß und gefiel mir sehr. Nur konnte ich nicht sehen, wie er verschlossen wurde.
"Ziehe bitte deinen Kittel aus. Die Windel bleibt natürlich angezogen." Ich zog meinen Schwesternkittel aus. Sabine hielt mir den Strampler hin, sodass ich nur noch reinsteigen musste.

Meine Beine fanden in den dafür vorgesehenen Öffnungen platz. An den Beinen waren ebenfalls Füßlinge angenäht. An den Sohlen waren antirutsch Beläge angebracht. Voll cool. Sabine zog den Strampler an meinem Oberkörper hoch und ich steckte meine Arme in die Ärmel. Sehr schnell zog Sabine einen Reißverschluss im Rücken hoch, bevor meine Hände das ende der Ärmel erreichen konnten. Der Strampler hatte einen hohen Kragen und der Reißverschluss war natürlich abschließbar. Entkommen war nicht drin.
Ich steckte die Hände durch die Bündchen und war fertig angezogen. Der Stoff war Superweich. Total kuschelig. Das ich den Strampler nicht selber ausziehen konnte störte mich nicht. Ich fühlte mich geborgen und umarmte und küsste Sabine als Dankeschön für den schicken Strampler.

Wir gingen gegen 2200 Uhr ins Bett. Sabine hatte ja Frühschicht. Wir kuschelten noch sehr lange. Als Sabine ihre Fingernägel wieder aus der Waffenkammer holte, war alles vorbei. Schneller als ich bis drei zählen konnte, war ich im Reich der Träume.

Ich wachte relativ schnell auf, da mich die Sonne aus dem Fenster blendete. Doch das Bett neben mir war Leer. Ein Zettel lag auf der leeren Bettseite.

Mein Schatz. Ich bin bereits in der Klinik wenn du aufwachst. Du hast soooo schön geschlafen und sahst sooo süß aus mit deinem rosa Strampler, dass ich es nicht übers Herz brachte dich aufzuwecken. Wenn du möchtest, kannst du ja die schmutzigen Kittel in die Waschmaschine stecken. 60 Grad und eine Kappe Weichspüler. Das wäre echt nett. Hab einen schönen Tag. Kuss.

Aha. Ich war also alleine in Sabines Wohnung. Rausgehen konnte ich nicht. Mein Strampler war ja zugeschlossen. Aufs Klo gehen ging auch nicht. Aber immerhin hatte ich ja noch die Windel an. Somit war hier schon mal ein kleines Problem weniger.

Fortsetzung folgt...
54. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 01.08.19 07:10

Wieder eine traumhafte Fortsetzung, ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Danke Zwangsjäckchen
55. RE: SABINE

geschrieben von Gummimaske am 02.08.19 05:49

Da hatte ja beide Glück,daß sie eine Möglichkeit fanden,das festsitzende Pflaster wieder entfernen zu können.Aus dem neuen Strampler scheint er aber allein nicht heraus zu kommen.So muß er zwangsläufig auf die Rückkehr von Sabine warten.
56. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 04.08.19 21:55

Teil 10

Ich schaute auf die Uhr. 0830. Na da wird es ja erstmal zeit für einen Kaffee. Schnell die Maschine angeschmissen und ab ins Bad zur Morgentoilette. Zahnbürste und Rasierer hatte ich ja gestern mitgebracht. 15 Minuten später saß ich mit einer Tasse Kaffee und einer Zigarette auf dem Balkon. Bekleidet mit meiner Einhornwindel, dem rosa Strampler mit Teddybären und der weißen Strickjacke von Sabine. Sie duftete sooo herrlich nach Ihr.

Der Kaffee war eine schlechte Idee, wie ich eine Stunde später feststellen musste. Die erste Ladung ergoss sich in meine Windel. Der Strampler wurde immer größer. Aber alles war dicht. Gut so. Was schrieb mein Engel? Kittel in die Waschmaschine, 60 Grad und eine Kappe Weichspüler.
Der Wäschekorb war zum Bersten gefüllt mit Kitteln. Zuerst zog ich mir selbst einen Kittel an. Gelb, Stehkragen, (was auch sonst, Sabine hatte nur solche Kittel) und kurze Ärmel. Ich wollte den Kittel zuknöpfen. Eine Weile brauchte ich, denn es mussten 20 Knöpfe geschlossen werden. Meine Fresse. Da hat es Sabine mal wieder ein klein Wenig übertrieben wa?

Ich sortierte alle Kittel und machte drei Haufen. Weiße Kittel, hellblaue und rosa Schwesternkittel. Die beiden gelben, die noch übrig waren, legte ich in den Wäschekorb zurück. Wärend die erste Maschine lief schaute ich mich etwas in Sabines Lager um. Die vielen schweren Stoffe zum nähen von Zwangsjacken faszinierten mich irgendwie. Ich durchsuchte alles genauer. Ich fand auch Kisten mit Klettbändern. Diese Klettbänder waren allerdings 10 cm breit. Was hatte mein Engel nur damit vor? Auf dem Schreibtisch lag noch Ihr Skizzenbuch und eine Zwangsjacke, die wie ein Pullover aussah. Ich schaute in das Skizzenbuch. Dort war eine solche Zwangsjacke abgebildet, wie sie neben dem Buch lag. Der Rücken war komplett mit Klettband vernäht worden. An den Ärmeln befand sich das Gegenstück. Interessant. Die Waschmaschine surrte. Sie war fertig. Schnell eine neue Kittelladung hinein und wieder angeschaltet. Diesmal waren es hellblaue Schwesternkittel.

Sorgfältig schüttelte ich jeden gewaschenen Kittel auf, bevor ich ihn mit einem Kleiderbügel aufhängte. Sie dufteten herrlich. Sabine hat einen nach Rosen duftenden Weichspüler. Mega, sage ich euch. Ich ging wieder zum Skizzenbuch und blätterte etwas weiter. Meine Fresse. Die Fantasie von Sabine war nahezu grenzenlos. Die letzte Skizze machte mir Angst.

Was dies für eine Zwangsjacke war, wird im Laufe der gesamten Geschichte noch erzählt. Ich sage nur: sehr sehr schwer und absolut permanent.

Insgesamt noch drei Waschladungen Schwesternkittel wurden durch die Waschmaschine wieder auf vordermann gebracht. Alle hatte ich hübsch der Farbe nach sortiert auf Kleiderbügel aufgehangen. Mittlerweile war es halb eins. In etwa einer dreiviertel Stunde wird mein Engel wieder daheim sein. Hm. Sabine hat dann bestimmt Hunger. Ich machte mich auf zum Kühlschrank um zu schauen, was ich zaubern könnte. Sofort fielen mir Eier, Tomaten und Magarine neben allen möglichen Lebensmitteln auf. Im Brotkasten fand ich leckeres Kartoffelbrot. Drei Sachen, die ich sehr gut kannte. In meiner Singlewohnung hatte ich immer diese Lebensmittel zur Hand. Ein paar Scheiben Brot geschnitten, mit Magarine bestrichen und danach Tomatenscheiben aufgelegt.
Darauf kommen dann Spiegeleier. Sehr schnell gemacht und absolut lecker.

Ich musste schon wieder. So ein Mist. Wenn ich es aber Aufhalte, dann tut es weh, also laufen lassen. Ich versuchte das ganze etwas zu kontrollieren indem ich kurze Schübe in die Windel ließ. Der Srampler wurde immer praller. Ich hatte echt Angst, das die Windel nicht alles aufsaugt. Aber sie blieb dicht und mein Strampler trocken.
Die Spiegeleier hatte ich noch nicht gebraten. Da wollte ich warten, bis Sabine nach Hause kommt.

Pünktlich wie eine Schweizer Taschenuhr drehte sich der Schlüssel in der Wohnungstür und Sabine kam herein. Schnell warf Sie ihre Tasche und Jacke auf den Boden, bevor Sie rasch im Bad verschwand. Ich konnte gerade noch einen dunklen Fleck zwischen ihren Beinen erkennen. Ich konnte mir denken, was los war. Die Inkontinenz hatte wieder zugeschlagen. Als Sabine wieder zu mir stieß, bekam ich als erstes einen langen Kuss. "Tut mir Leid mein Schatz. Ich musste mich erst saubermachen." "Alles gut. Kein Problem. Ich denke mal, das da eine Kleinigkeit daneben ging wa?"
"Richtig. Ich hatte vergessen noch eine Ersatzwindel einzupacken. Die, die ich heute früh angezogen habe musste ich um elf ablegen. Da stellte ich fest, das mir der Ersatz fehlte. Und dann kamen die zwei Stunden, die ich maximal Zeit habe. Was dabei rauskam, hast Du ja gesehen." "Hat doch keiner gesehen. Deine Jacke hatte alles verdeckt."
"Was ist eigentlich mit Dir passiert? Du siehst ja aus wie ein Bowlingpin. Schau mal in den Spiegel."
Tatsächlich. Dadurch, das sich die Windel meiner flüssigen Stoffwechselschlacke stellen musste, und das mit Bravour meisterte, hatte ich nun das Endergebnis. Die Hüfte war so aufgequollen, das sie einen eigenen Äquator hatte. Der Strampler wurde von der Hüfte nach oben zum Hals immer dünner. Wie ein Kegel. Ich bekam einen roten Kopf.
"Nun. Leider konnte ich nicht aufs Klo. Der Strampler ist ja noch zugeschlossen." "Ups. Das hatte ich total vergessen. Tut mir LEid. Aber immerhin hält die Windel ja. Mehr als ich je gedacht hätte. Warte. Ich schließe den Strampler auf.

Sabine huschte in das Zimmer mit "der Kleiderstange" warf sich einen Kittel über und knöpfte ihn zu. In der Zwischenzeit stellte ich die Bratpfanne auf den Herd, um mein Mittagsmahl zu vollenden. Die ersten Eier waren gerade fertig, als Sabine in die Küche kam. Hellblauer Schwesternkittel mit weißer Schwesternschürze. Eine klassische Schwesterntracht. Mir glühten die Augen, so schön war mein Engel. Sabine trat hinter mich und öffnete den abschließbaren Reißverschluss. Ich legte meinen gelben Kittel ab und schlüpfte aus dem Strampler. Anschließend ging ich schnell ins Bad um mich der Windel zu entledigen. 3 Minuten später stand ich wieder in der Küche und machte gerade die letzten beiden Knöpfe des Kittels zu. Sabine setzte sich gerade an den Tisch. Ich holte die Spiegeleier aus der Pfanne und legte sie auf die vorbereiteten Tomatenbrote. Wir aßen zusammen. Sabine schmeckte es vorzüglich. Ich war erleichtert. Noch nie zuvor hatte einer oder eine meine einfache Kreation gekostet.
Im Anschluss genossen wir beide eine Zigarette auf dem Balkon.
"Sabine? Ich habe gestern vergessen, mir Boxershorts mitzubringen. Im Bad fand ich ein frisches Unterhöschen von Dir. Äm." "Und? passt es Dir? fragte Sabine. Völlig perplex auf Ihre Reaktion sagte ich ja. Sabine fuhr fort. "So etwas geht aber nicht." "Was meinst Du mein Engel?"
"Meine Höschen werden nicht einfach so getragen. Dazu gehört natürlich der passende BH." Sabine ging ins Bad und holte den passenden nebst den künstlichen Brüsten und dem Hautkleber.
"Komm rein." Ich ging ins Zimmer mit "der Kleiderstange" und wurde von Sabine `verarztet`.
Die brüste wurden von Ihr in den BH gelegt, mit Hautkleber bestrichen und danach an meine Brust gedrückt. Ich musste das ganze festhalten, bis Sabine den BH ordentlich verschlossen hatte. Ein `klack` hörte ich noch, bevor Sabine mir half, einen neuen Schwesternkittel anzuziehen. Dieser war Schneeweiß und ab der Hüfte zugenäht. Mir gefiel der Schwesternkittel sehr.

"Der Hautkleber ist diesmal ein anderer. Er ist Wasserlöslich. Aber dein Bh ist mit einem kleinen Vorhängeschloss abgeschlossen. Den Schlüssel habe ich." Sabine grinste dabei, ließ den Schlüssel in ihrer Kitteltasche verschwinden und gab mir einen Kuss. Mich störte das nicht. Bis Sonntag Abend war es mir egal, ganz im Gegenteil, es gefiel mir sogar. Sabines Kittel, die ich tragen durfte wurden durch die künstlichen Brüste erst zu dem, was sie sein sollten. `Richtige Schwesternkittel mit der passenden Oberweite`.

Wir redeten über dies und das bei einer Kanne Kaffee und Zigaretten auf dem Balkon. Schließlich kam ich auf das Thema der Zwangsjacke zu sprechen, die ich in Sabines Lager entdeckte. "Sabine? Ich b
habe eine Zwangsjacke gefunden, die überall Klettverschluss hat, aber wie ein Pullover gefertigt ist. Da macht doch gar keinen Sinn?"
"Ah. Du hast mein neuestes Projekt entdeckt. Du meinst also, das das keinen Sinn macht? Hol mal diese Zwangsjacke, die keinen Sinn macht."
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schnurstracks stand ich mit selbiger wieder vor Sabine. "So mein Schatz. Versuche jetzt, dir diesen `Pullover`,wie du ihn nennst mal anzuziehen." Ich versuchte es und es gelang mir tatsächlich, trotz alledem die Ärmel überlang waren und natürlich zugenäht und mit Klettband vernäht. "Jetzt stecke deine Arme durch die Brustschlaufe." Ich tat es. "Nun legst du deine Arme eng an den Körper und schwingst jeden Arm einzeln auf den Rücken." Gesagt und getan.

Die Ärmel hafteten sofort am Rücken. Der eine Ärmel legte sich sogar über den Anderen und wurde vom Klettverschluss förmlich angesaugt. Ich versuchte, die Arme zu lösen. Natürlich ging das nicht. Sabines Klettpullover war verschlossen. Die Ironie dabei war, das ich ihn selbst verschlossen hatte. Bizarr.
"Siehst du? Es macht doch Sinn oder?" "Ähm. Stimmt."
"Ich hätte jetzt voll Bock auf einen Tischler in meinem Klettpullover." Dabei schielte Sabine oben über ihre Brille und steckte sich die Fingerspitze in den Mund. Die andere Hand glitt in ihre große Kitteltasche und holte eine pinkfarbene Rolle und eine Schere hervor.

Fortsetzung folgt...
57. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 04.08.19 23:13

Eine sehr interessante Fortsetzung, freue mich schon auf die Fortsetzung, auch die neue zwangsjacke ist sehr interessant mal schauen ob er selbst wieder rauskommt.
Danke lg
58. RE: SABINE

geschrieben von Matthias+ am 05.08.19 18:14

Wieder eine sehr schöner Teil,bin gespannt wie es weitergeht.

Danke für's schreiben
Matze
59. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 06.08.19 09:46

Wieder 20.000 Lesungen. Leute ihr seid mega. Vieeeeelen Dank.

Beste Grüße, Zwangsjaeckchen
60. RE: SABINE

geschrieben von Gummimaske am 06.08.19 14:32

Der Sabine fehlt es wirklich nicht an Einfallsreichtum.Man kommt teilweise gar nicht aus dem Staunen heraus,was sie sich alles ausdenkt.
61. RE: SABINE

geschrieben von mskvor am 06.08.19 19:23

Wieder sehr gut geschrieben, es macht wirklich Spass Deine Geschichte zu lesen.
62. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 06.08.19 22:36

Vielen Dank für die Resonanz. Wie schon gesagt. Da macht es Spaß weiter zu schreiben.

Beste Grüße an Alle.
63. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 11.08.19 22:11

Teil 11

Sabine schubste mich auf Bett und kniete sich auf mich. Eingeklemmt zwischen Ihren Schenkeln, konnte ich meine Arme nicht benutzen. Da saß Sie. Im herrich hellblauen Schwesternkittel und der schneeweißen Schwesternschürze. Den adrett zu einem strengen Zopf geflochtenen roten Haaren und der überaus schicken Brille. Ein Engel in Schwesterntracht.

"So mein Schatz. Ich habe da was neues. Das probiere ich jetzt an dir aus." Sie schnitt ein langes Stück von der pinkfarbenen Rolle ab, entfernte die Schutzfolie und beugte sich zu mir runter. "MUND ZU!!!" herrschte Sie. Natürlich gehorchte ich sofort.
Sabine klebte das Klebeband, welches sich als Kinesiotape entpuppte, auf meinen Mund. Es wurde sorgfältig von Ihr festgedrückt. Mehrere weitere Streifen folgten. Mein ganzes unteres Gesicht und Kinn waren nun pinkfarben. Nochmals drückte Sabine alles sorgfältig fest.
"Versuche mal deinen Mund zu öffnen." Ich konnte mein unteres Gesicht zwar hin und herbewegen, da das Kinesiotape sehr flexibel war, aber der Mund blieb trotzdem fest verklebt.
"Na das klebt ja besser als ich dachte." Sabine grinste dabei irgendwie schelmisch. Sie holte ein zusätzliches Stück Stoff aus der Kommode, welches ebenfalls komplett mit Klettverschluss versehen war. Sabine drehte mich um und klettete diese "Klettplatte" auf meinen Rücken. Jetzt wurden die Arme nochmals verklettet. Das ganze hielt wie zugenäht.

Als ich wieder auf meinem Rücken lag begann Sabine mich zu bearbeiten. Mit Ihren Fingernägeln. Die beste Waffe von Ihr. Sie streifte von den Unterschenkeln bis hoch zur Windel. "Hm. Die Windel muss natürlich weg." Gekonnt entfernte Sabine die Windel. Die Klettzwangsjacke hatte ja keinen Schrittgurt. Sofort erkannte Sie, das ich äußerst "angespannt" war. Sie zögerte auch nicht lange. Sofort setzte Sabine sich auf mich und wippte langsam. Der erste Höhepunkt dauerte auch nicht lange. Durch meinen Knebel kam nur. "MMMhhh, Nngghhh." Sabine gefiel mein Anblick. Die folgende Stunde jedenfalls war sehr aufregend. Für beide von uns.

Nach dieser "Prozedur legte Sabine mir wieder eine Windel an. Darüber kam wieder eine "Antiwindelausziehose". Wie lustig. Als wenn ich diese öffnen könnte. Ich war ja in der Klettzwangsjacke eingeschnürt. "Ich habe eine neue "Antiwindelausziehose genäht. Sie ist aus dehnbarem Stoff. Somit kann die Windel ruhig voll werden. Die Hose passt sich an. Ich entscheide, wann die Windel gewechselt wird." Sie grinste und lief in die Küche. Frischer Kaffeeduft drang in meine Nase. Herrlich.

Sabine kam nach kurzer Zeit mit einem Tablett wieder. Darauf der Kaffee und die Zigaretten.
"Möchtest du einen Kaffee?" Ich nickte.
Sabine entfernte das Kinesiotape. Es klebte wirklich super, hinterließ aber keine Spuren. Also ideal für unsere Vorhaben. Sabine half mir beim aufrichten und aufstehen. Sie holte eine Ihrer weißen Strickjacken und legte sie mir über die Schultern.
"Wäre es nicht besser, Du lässt mich aus der Zwangsjacke raus?" "Na das kannst du mal schön vergessen. Du hast dir die Zwangsjacke doch selbst angezogen. Jetzt entscheide ich, wann du wieder raus kommst." Sie ergriff meinen Brustgurt und geleitete mich auf den Balkon. Ich musste in dem weichen Sessel platz nehmen. Sabine setzte sich genau neben mich und half mir beim trinken und rauchen. Wir saßen ziemlich lange und so langsam meldete sich meine Blase. Anhand meines Gesichtsausdruckes erkannte Sabine, das ich ein Bedürfnis hatte und griff mir sofort in den Schritt. Einige Sekunden später spürte Sabine, dass ihre Hand warm wurde. Sehr zufrieden lehnte Sie sich wieder zurück. "Super mein Schatz. Das hast du gut gemacht." Sie gab mir einen langen Kuss, setzte sich auf mich und streichelte mich. Mit Ihrem Mund biss Sie mir leicht ins Ohrläppchen und flüsterte: "Möchtest du wieder aus der Zwangsjacke?" "Ja bitte. Immerhin möchte ich Dich endlich wieder berühren können."

Wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer, wo Sabine gleich hinter mich schritt und den Klettverschluss öffnen wollte. Dadurch, dass ich aber eine gute Stunde auf dem Klettverschluss lag, erwies sich das als sehr schwierig. Sie stemmte ein Knie in meinen Rücken und zog am Klett. Dieser löste sich langsam und dann ruckartig. Sabine hatte ja noch das Knie in meinem Rücken und gab mir so einen ungewollten Stoß. Ich fiel schlagartig nach vorne und hörte ein lautes knacken. Vor Schmerzen schreiend wand ich mich in der Zwangsjacke.

Sabine hielt die Hand vor ihren Mund. "Oh mein Gott. Schatz. Das wollte ich nicht." Sofort beugte Sie sich zu mir runter und hielt meine Arme. Sie waren Beide gebrochen. Immerhin fiel ich ja mir dem Gesicht voraus auf den Boden. Das ich mir dabei nicht auch noch den Kiefer gebrochen hatte, glich einem Wunder.

"Hol mich aus der Zwangsjacke raus. Bitte. es tut so weh." "Ja natürlich. Sofort." Sabine zögerte nicht, mithilfe einer Schere die Zwangsjacke aufzuschneiden. Meine Arme fielen einfach zur Seite. "Wir fahren jetzt ins Krankenhaus."
Sabine entfernte noch meine Windel und streifte mir eine Boxershorts über. Die Arme fixierte Sie mit einer Mullbinde an meinem Oberkörper. Sie half mir auf, steckte den Autoschlüssel in die Kitteltasche und wir gingen zum Auto.

Die fahrt ins Krankenhaus war sehr schmerzhaft. Jede noch so kleine Unebenheit auf dem Asphalt wurde in meine Arme weitergeleitet. Endlich angekommen, gingen wir in die Notaufnahme. Das Röntgen dauerte eine gefühlte Ewigkeit.
Sabine stand die ganze Zeit neben mir und hielt meine Hand. (So gut es eben ging)
Der Arzt stellte jeweils einen glatten Bruch der Oberarme fest. Somit reicht ein Gipsverband. Operiert musste nicht werden.
Sabine, die neben mir stand und der Krankenschwester beim arbeiten zusah, hatte übrigens noch immer ihren hellblauen Schwesternkittel mit der Schwesternschürze an.

Die Krankenschwester schielte zu Sabine und betrachtete ihre Schwesterntracht.
"Solche Kittel mit Schürze habe ich lange nicht mehr gesehen. Das es die noch gibt, hätte ich nicht gedacht. Sind Sie überhaupt eine Krankenschwester oder ist das nur ein Kostüm?"
"Ich bin Krankenschwester in der Einrichtung in der ...straße. Dort haben wir diese Kittel und Schürzen als Uniform. Ich finde sie sehr schön." antwortete mein Engel.
"Ah, verstehe. Nun ihr Mann benötigt jetzt intensive Pflege. Er kann ja praktisch gar nichts machen." "Er ist nicht mein Mann. Noch nicht." Sabine wurde bei ihren Worten so rot wie eine CocaColadose. Ihre Hände verschränkte Sie dabei vor dem Körper und drehte sich langsam von links nach rechts. Mir gefielen Ihre Worte sehr und ich lächelte Sie dabei an. Wahrscheinlich wurde auch ich rot dabei.

"Wieso sind die Gipsbinden denn blau? Solche kenne ich ja gar nicht?"
Die Krankenschwester trug übrigens eine hellblaue Hose und einen Schlupfkasack. Darüber hatte Sie sich eine Einwegschürze gebunden. Voll llangweilig und öde.
"Das sind neue Kunststoffgipsbinden. Sind nur halb so schwer und trocknen in Windeseile." antwortete die Krankenschwester, die gerade eine Plastikgipsbinde aus der Verpackung holte, um sie zu verarbeiten. "Die gibt es wohl in verschiedenen Farben?" fragte Sabine. "Ja. Wir haben gelb, blau, rot und rosa." "Ach bitte. Würden sie die rosanen nehmen? Ich liebe rosa."
"Na wenn ihr Freund nichts dagegen hat?"
Da war er wieder. Dieser "Sabineblick, der jeden weich macht. "Von mir aus." sagte ich. Sabine gab mir daraufhin einen langen Kuss.

Nach einer halben Stunde war ich fertig eingegipst. Der Gipsverband reichte ebenfalls um meine Brust. Die Arme sollten so wenig wie möglich bewegt werden. Ich kam mir total hilflos vor.
Die Krankenschwester gab Sabine noch eine Tüte mit den Worten. "Ihr Freund wird das jetzt brauchen. Es macht Ihnen die Fürsorge leichter."
Sabine schaute in die Tüte und nickte zufrieden. "Er kann sich ja nicht wehren und wird es dulden müssen." Beide lachten laut im Takt.
Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, was in der Tüte war. Windeln natürlich.
Endlich wieder in Sabines Wohnung angekommen, wurde ich zunächst ins Schlafzimmer verfrachtet. Es war ja auch schon 2100 Uhr. Wie die Zeit vergeht. Sabine legte mich aufs Bett.
"Das ganze tut mir soooo Leid mein Schatz. Niemals wollte ich dir Schmerzen zufügen. Selbstverständlich werde ich mich gut um dich kümmern." Sie weinte dabei. "Na? Wer weint denn da. Auch das werde ich überstehen. Der Holzsplitter damals in meiner Brust hat viel mehr Schmerzen verursacht. Blöd ist nur, das ich nix machen kann. Nicht mal mehr Kittel tragen." Sabine kam zu mir ins Bett, umarmte und küsste mich. Sie schmiegte sich an mich wie ein Welpe, der Schutz sucht. Der Körper total zusammengezogen und schluchzte dabei.
"Mein Engel? Ähm. Ich müsste mal aufs Klo."

Fortsetzung folgt...

64. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 11.08.19 22:20

Ich habe gerade festgestellt, dass einige Fehler mit den """ aufgetreten sind. Bitte verzeiht mir.

Beste Grüße
65. RE: SABINE

geschrieben von Matthias+ am 12.08.19 14:55

Das wird wohl erstmal nix mehr mit aufs "Klo" gehen 😷😀

Danke für die tolle Fortsetzung.

Gruß Matze
66. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 12.08.19 17:48

Wieder eine herrliche Fortsetzung, wenn das klettband so gut ist wie bei meinen Kittel kann ich gut verstehen wie fest das ist. Freu mich schon auf die Fortsetzung.
DANKE !!
67. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 12.08.19 20:30

Das Klettband ist definitiv so gut. Ich Nähe ja diese Zwangsjacken mit klettverschluss. Da ist die Klettfläche auf dem Rücken 40 x 50 cm die arme haben jeweils 10 x 30 cm. Ich glaube, du weißt, wie gut das dann hält. 😊
68. RE: SABINE

geschrieben von Gummimaske am 15.08.19 15:39

Sabine macht aus allen Mißgeschicken tolle Sachen.Allerdings kann sie auch froh sein ,daß ihr Freund so verständnisvoll ist und versucht, aus der jeweiligen Lage das Beste zu machen,auch,wenn es erzwungen ist.
69. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 29.08.19 20:59

Teil 12

Sabine schaute mich an und stand auf. Sie hatte große Mühe mich hochzuheben. Endlich aufgestanden, verfrachtete Sie mich auf die Toilette.
"Ich habe eine Lösung dafür, das du im Bett aufs Klo kannst. Du weißt genau was es ist. Es sind Windeln. Diese werden wir fortan benutzen. Und keine Widerrede." sagte Sabine. "Warum sollte ich Widersprechen. Ich mag sie ja auch. Vor allem die mit den Einhörnern. Die gefallen mir gut."
Als ich fertig war half mir mein Engel wieder ins Bett zu steigen. Danach legte Sie mir eine dieser Einhornwindeln an. Ich fand sie prima.

"Du musst morgen meinen Chef informieren, dass ich die nächste Zeit nicht arbeiten kann. Den Krankenschein gibst Du ihm bitte auch." "Na klar. Mach ich sofort nach meiner Schicht. Ich habe die Woche Frühschicht. Danach werde ich sofort zu deinem Chef gehen und alles regeln." "Prima. Bekomme ich einen Kuss?"
"Natürlich. Viele sogar." Wir küssten und viel und lange, bevor wir beide einschliefen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es schon hell. Sabine war bereits an der Arbeit. Mit der Zeit wurde es ganz schön langweilig. Die Zeit, bis Sabine von der Schicht kam ging sehr langsam vorbei. Endlich drehte sich der Schlüssel im Schloss und mein Engel betrat die Wohnung.
"Hallo Schatz." Sie küsste mich. "Ich war bei deinem Chef. Begeistert war er natürlich nicht, dass du für sehr lange Zeit ausfällst. Ändern kann er es aber auch nicht. Er nahm es relativ gelassen hin. Ich habe schnell noch etwas zu essen geholt. Lust auf Pizza?" "Na klar. Ich habe einen Bärenhunger." Sabine zog sich wärend unserem Gespräch selbstverständlich einen Kittel an. Rosafarben mit weißen Applikationen am Stehkragen, den Taschen und Ärmeln. Darüber knöpfte Sie sich noch eine weiße Latzschürze. Ein Traum von einer Krankenschwester. Sabine machte es viel Spaß mich zu füttern. Das sah man in Ihren Augen.

Nach dem Essen war erstmal Windelwechsel angesagt. Beide Arten der Stoffwechselschlacke konnte man in der Windel finden. Mit geübten Griffen hatte Sabine alles schnell gesäubert.
Was danach kam, könnt ihr euch sicherlich vorstellen. Die Reinigungsarbeiten an meinem Krotum sorgten natürlich für Reaktion, die Sabine und ich selbstverständlich auskosteten. Sie dabei nicht in den Arm nehmen zu können war sehr schwer für mich.

Sabine stellte einen Fernseher ins Schlafzimmer und band die Fernbedienung mit einer Schnur an mein Handgelenk. So konnte ich Tagsüber, wenn Sie an der Arbeit war, mir damit die Zeit vertreiben.

Einige Wochen gingen ins Land. Heute war der Tag, wo ich endlich den Gipsverband loswerden sollte. Die Fahrt ins Krankenhaus kam mir ewig vor. Ich konnte es kaum erwarten.
Endlich im Behandlungszimmer. Die Krankenschwester war die gleiche, die mich damals eingegipst hatte. Und man glaubte es kaum. Sie hatte sich genau die gleiche Schwesterntracht wie mein Engel besorgt. Hellblauer Schwesternkittel, ab der Hüfte zugenäht und die klassische weiße Schwesternschürze zierten ihren Körper. "Sie haben mich damals mit dieser Schwesternuniform total angesteckt junge Frau. Ich musste mir einfach dieses Outfit zulegen." sagte die Krankenschwester. Sabine nickte Zustimmend. Die Schwester holte eine Gipssäge und begann mein Gipsgefängnis zu öffnen. nach 10 Minuten war es geschafft und zwei Kunststoffgipsschalen wurden von mir entfernt. Sabine half so gut es ging mit. Als ich befreit war sackten meine Arme einfach nach unten. War ja auch logisch. Wochenlang in einer Position, da bauen die Muskeln ab.
Die Krankenschwester und Sabine wuschen im Anschluss meine Arme und den Oberkörper sanft und sorgfältig. Danach bekam ich noch eine schöne Oberkörpermassage. Das war herrlich.

"So ein Mist. Ich habe vergessen, die etwas zum anziehen mitzubringen. Aber nackt am Oberkörper? Das geht ja garnicht. Draußen ist es ziemlich windig. Das du nochmals krank wirst möchte ich natürlich nicht. Was machen wir denn nun?" sagte Sabine. Die Krankenschwester sagte: "In meinem Spind habe ich noch einen Schlupfkasack und eine rosa Strickjacke. Bis nach Hause wird es schon gehen. Und morgen bringen sie mir alles zurück. Wäre das ok für sie?" "Ja natürlich. Vielen Dank dafür. Ich habe da noch eine Frage. Wo beziehen sie eigentlich diese Kunststoffgipsbinden her?" fragte Sabine. Mir schwante nichts gutes. Wohlmöglich hatte Sabine mit ziemlicher Sicherheit vor, eine Zwangsjacke aus Gipsbinden an meinen Körper zu heften. Die Krankenschwester flüsterte meinem Engel was ins Ohr. Darauf verabschiedeten wir uns und verließen das Krankenhaus. Viele Blicke zog ich auf mich. Immerhin trug ich ja eine rosa Strickjacke.

Endlich daheim angekommen fielen wir beide uns erstmal lange um den Hals. Sabine entschuldigte sich wieder und wieder für die vergangenen Wochen. Der Versöhnungssex (so will ich ihn in dieser Situation mal nennen) war unglaublich.
Am Folgetag ging Sabine zurück zum Krankenhaus, um der netten Schwester den Schlupfkasack und die rosa Strickjacke zurückzugeben. Sie hatte eine Flasche Sekt als keines Dankeschön dabei. Die Krankenschwester hatte gerade Schichtende, als Sabine sie antraf. Na da könnt ihr euch sicherlich denken, dass die Sektflasche ziemlich schnell geöffnet wurde. Das ganze geschah im Keller. Es sollte ja niemand stören. Dabei unterhielten sich die beiden sehr angeregt über das Thema Kunststoffgipsbinden. Etwas angeschwipst gingen beide in ein großes Lager.
"Wir hatten die letzte Zeit sooooo viele Knochenbrüche, dass es garnicht auffällt, wenn ich ihnen ein paar dieser Kunststoffgipsbinden mitgebe. Für ihre Spielchen." dabei grinste die Krankenschwester schelmisch. "Wie viele brauchen sie denn?" Sabine antwortete: "Also ich habe vor, meinen Schatz erneut in Gips zu packen. Diesmal aber in der Haltung, als wenn er eine Zwangsjacke anhat. Das ganze sollte schon super gut halten."
Die Schwester holte eine große Tüte und lud sie bis oben hin voll mit verschieden breiten Gipsbinden. Alle in der Farbe rosa. "Sie mögen ja rosa. Das habe ich mir gemerkt. Mit diesee Anzahl von Gipsbinden können sie ihren Freund locker 5 mal komplett ruhig stellen. Dabei ist auch gewährleistet, dass sie mindestens 10 Schichten an Gipsbinden auftragen können. 3 Schichten sind normal. 10 sind absolut ausbruchsicher." Dabei grinste die Krankenschwester wieder. "Vielen Dank. Ich werde es mir merken und kann es kaum erwarten." sagte Sabine. "Kommen sie. Ich lasse sie aus dem Hintereingang raus. Da bekommt keiner was mit. Wenn sie noch etwas brauchen, einfach vorbeikommen." Mit diesen Worten verabschiedeten sich Beide und Sabine trat die Heimreise zu Fuß an. Die Tüte war sehr schwer und in der Wohnung stellte Sabine sie erstmal in das Zimmer, wo die ganzen Stoffe untergebracht waren.
Ich hatte mir natürlich einen Kittel übergeworfen. Weiß, wadenlang und mit 15 Knöpfen zu schließen. Absolut herrlich, endlich wieder einen Kittel tragen zu können.
"Hallo mein Engel. Du warst aber lange unterwegs. Ich habe schonmal Kaffee angesetzt." "Das ist prima. Einen Kaffee kann ich jetzt gut gebrauchen. Die Flasche Sekt, die ich mitgenommen habe, wurde von uns beiden gleich genossen. Eine Überraschung habe ich auch mitgebracht. Aber dazu kommen wir später."

Wir saßen gemeinsam auf dem Balkon. Beide hatten wir Kittel an. Die Einhornwindel durfte natürlich nicht fehlen. Wärend der Phase, wo ich eingegipst war hatte ich mich voll daran gewöhnt. Weiße Strickjacken hielten uns warm. Kaffee und Zigaretten waren trotz der langen Zeit im Gipsverband immer noch mein Laster.
"Ich dachte echt, dass du kine Zigarette mehr rauchen möchtest nach so langer Zeit im Gips. Ich würde da nicht mehr rauchen wollen, wenn ich so lange eingegipst wäre." sagte Sabine.
Viele Gedanken schossen mir nun durch den Kopf.

Fortsetzung folgt...
"
70. RE: SABINE

geschrieben von Gummimaske am 31.08.19 06:57

Kaum ist er den Gipsverband los,schon heckt Sabine die nächsten Gemeinheiten für ihren Schatz aus.Es wird wohl nicht lange dauern und er wird komplett eingegipst und dann ist er Sabine noch mehr ausgeliefert.Aber,vielleicht genießt er diese Situation sogar?
71. RE: SABINE

geschrieben von reidei am 12.09.19 19:21

Die Geschichte ist mega klasse
Immer weiter so

Kleine anregung:
wie wäre es wen die beiden sich einen blasenkatheter legen würden und dan 24/7 Windeln tragen müssten
72. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 13.10.19 21:02

Teil 13

Heute soll es nun endlich weitergehen.

Die Tage und Wochen vergingen. Es wurde Winter und beide hatten wir das Glück, zwei Wochen Urlaub zu haben. Zur gleichen Zeit. Das war echt super.
Viele Kittel hatte Sabine in der Zeit genäht. Dabei hat Sie die Farbe mint für sich immer lieber gewonnen. Verschiedenste Modelle wurden gefertigt. Ein Rückenschlusskittel hatte hinten zwei Knopfreihen und einen hohen Stehkragen. Am Stehkragen befanden sich 10 Knöpfe, die komplett um den Hals verteilt waren. Voll super.

"Schatz?" "Ja mein Engel?" Heute ist unser letzter Arbeitstag vorbei. Jetzt haben wir beide zwei Wochen Urlaub. Du weißt, was das bedeutet?"
"Freilich. Vieeele Kittel und Zwangsjacken werden unsere Körper zieren." Dabei grinsten wir beide.
"Eine letzte Zigarette mein Schatz?" "Ja klar. Dann geht es aber los."

Wir rauchten recht zügig auf dem Balkon. Die Kälte war schon ziemlich extrem.

"So. Ziehe Dir eine frische Windel an. Darüber ziehst du noch eine Windel. Ich hole in der Zwischenzeit deine Fesselutensilien." sagte Sabine. Zwei Windeln? Na das könnte eine längere Zeit ,in was auch immer meine Fesseln sind, werden.
Ich war gerade fertig, als Sabine in das Schlafzimmer kam. Sie war schwer beladen. Zuerst streifte Sie mir einen weichen Pullover mit einem hohen Kragen über. Der Kragen ging über den Mund und wurde von Sabine nach unten geklappt. Darüber kam eine dünne Zwangsjacke die hinten mit einem Reißverschluss geschlossen wurde. Die Arme wurden mithilfe zweier Schnüre auf dem Rücken verschnürt. "Das hält aber nicht lange mein Engel."
"Abwarten. Deine richtige Zwangsjacke kommt jetzt." Dabei grinste Sie unaufhörlich. Sie packte eine Tüte aus. Viele Plastikgipsbinden holte Sie hervor. Eine Schüssel Wasser, Gummihandschuhe übergezogen und es ging los.
Sabine hatte einen mintfarbenen Schwesternkittel an. Die Knopfleiste war verdeckt. Herrlich.

Ich musste mich auf einen Hocker setzen. So konnte mein Engel um mich herum laufen. Sabine holte die erste Gipsbinde aus der Verpackung und weichte sie im warmen Wasser ein.
"Bereit mein Schatz?" "Fang schon an!" sagte ich etwas schroff. Dieser Satz sollte mir zum Verhängnis werden.
Sabine wickelte die erste Gipsbinde um meinen Bauch. Viele weitere folgten. Sie verstärkte die Lagen, indem Sie ab und zu auch von der Schulter schräg nach unten zur Hüfte wickelte. Somit wurden die Querlagen durch Längslagen abgedeckt und verstärkten sich gegenseitig.
Sabine gipste und wickelte eine nach der anderen Binde um mich herum. Sie war nicht zu bremsen.
"Ich glaube das reicht nun mein Engel. Da komme ich sowieso nicht raus." "Ich entscheide, wann es genug ist." herrschte Sie. Daraufhin war ich lieber ruhig.

15 Minuten später streifte sich Sabine die Handschuhe ab und betrachtete Ihr Werk. Mein Oberkörper war jetzt rosa. Sie klopfte gegen den Gips, der inzwischen ausgehärtet war. "Versuche mal, dich zu bewegen." Das ging natürlich nicht.
Sabine grinste breit und gab mir einen langen Kuss. "Die Krankenschwester im Krankenhaus sagte, das drei Lagen Gipsbinden völlig ausreichen, um dich ruhig zu stellen. Ich habe 15 Lagen gewickelt. Ich will ja nicht, dass Du dich befreien kannst." "Na super. Das hält dann wohl extrem." "Das stimmt. Aber Du plapperst mir noch zu viel. Es wird Zeit, Dich zum Schweigen zu bringen.

Mit diesen Worten griff Sabine in ihre Kitteltasche und holte doppelseitig klebendes Klebeband hervor. "Keine Angst. Das ist nur zum reinigen da. Damit entferne ich Hautschüppchen und Fett. Danach kommt dein richtiger Knebel. Sei jetzt lieber artig." Dabei grinste Sie wieder schelmisch.
Sie klebte mir den Mund mit dem doppelseitigem Klebeband zu, zog es anschließend wieder ab und benutzte die andere Seite, um erneut meinen Mund zuzukleben. Danach stülpte Sabine meinen Kragen vom Pullover nach oben und legte mir anschließend eine Halskrause an. Sie wurde verschlossen und zusätzlich mit Klebeband umwickelt. `Damit man ja nicht ungewollt die Halskrause entfernen konnte.`Als wenn jemand, der in gefühlten 100 Lagen Gipsbinden diese öffnen könnte. Sabine ging definitiv auf Nummer sicher.
Den Kragen ließ Sie oben. Er verdeckte meinen Mund bis zur Nase. Warum Sie sich anschließend ein neues Paar Gummihandschuhe überstreifte?
Die Antwort folgte prompt. Weitere Gipsbinden verbanden nun den Körper mit der Halskrause. Ein unüberwindbares, nur mir passendes Gefängnis wurde immer weiter verschlossen.
Wenn man in einer Gefängniszelle sitzen würde, könnte man meinen, dass die Gitterstäbe nun durch eine massive Mauer ersetzt werden würden.
"So mein Schatz. Ich glaube, das hält." Sabine klappte auf die getrockneten Gipsbinden den Kragen des Pullovers wieder nach unten. Danach zog Sie das Klebeband von meinem Mund. Ich merkte nun, was Sie gesagt hatte. Das zweite Klebeband ging viel schwerer ab. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen. Erfolglos natürlich. Auch am Hals hatte Sabine ganze Arbeit geleistet und nicht mit Gipsbinden gespart.

"Noch ein paar Worte, bevor ich deinen Mund versiegel?" fragte mein Engel. "Ich liebe Dich unendlich."
Daraufhin holte Sabine ein ganz kleines Pflaster. Eshatte in der Mitte ein Loch, wo ein dünner Schlauch eingesetzt war. Sie klebte es auf meine Lippen. Der Schlauch ging nur in meinen Mund. Außen ragte er etwa 10 Zentimeter hervor.
Sabine holte aus einer Schublade eine der Rollen Heftpflaster hervor, die wir nicht mehr verwenden wollten, weil das Pflaster extrem stark klebte.
Ich versuchte den Kopf zu schütteln, um Ihr zu signalisieren, das ich dieses Heftpflaster nicht möchte. Ihr könnt euch ja sicherlich denken, dass sich Sabine davon nicht beirren ließ. Die Schnitt ein großes Stück ab, schnitt ein kleines Loch für den Schlauch hinein und bedampfte es mit ihrem Bügeleisen besonders lange.

Sie schritt zu mir und klebte das Heftpflaster auf meinen Mund. Es war sehr warm und ich spürte die Klebrigkeit. Sehr lange drückte Sabine das Pflaster auf meinen Mund. "Mmmmhhh. Nnnnghhhh." Stammelte ich.
"Na na! Brüll mich doch nicht so an. Ich verstehe Dich eh nicht." sagte Sabine und grinste dabei schelmisch. "Jetzt folgt der Endspurt. Hast es gleich geschafft."
Erneut folgte ein neues Paar Handschuhe. Sie klappte den Pulloverkragen nach oben und umwickelte meinen Mund mit Gipsbinden. Dabe achtete Sie peinlichst darauf, dass der Schlauch frei blieb. Ganze 5 Lagen versiegelten meinen Mund und verbanden sich mit dem Rest meines Gipsverbandes.
"Jetzt bin ich fertig. Ist doch super gelungen oder?" Ich brachte nur ein Glucksen geraus.
"Brav mein Schatz. Der Schlauch ist nicht ohne Grund in deinem Mund. Immerhin musst Du die nächsten Tage ja auch mal was Trinken. Tja. so eine permanente Zwangsjacke soll ja nicht in zwei Stunden wieder entfernt werden. Dafür dauert das Anlegen ja auch viel zu lange. Und? Ich kann mit Dir spielen." Ihr Zeigefinger fand dabei wieder den Weg in den Mund. Ihre Brille rutschte auf die Nasenspitze. Somit blickte Sabine über den Brillenrand. Rrrrrrrrr. Absolut mega, obwohl ich keine Ahnung hatte, wie lange ich nun in dieser Lage verbringen würde.

Fortsetzung folgt....

73. RE: SABINE

geschrieben von Gummimaske am 16.10.19 06:53

Ich vermute einmal,daß sich hier ein wunderbarer 14tägiger Urlaub in Gips anbahnt.Da wär ich garantiert nicht scharf drauf.Aber es könnte ja auch sein,daß er in dieser Zeit sehr verwöhnt wird.
74. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 16.10.19 18:50

Eine prächtige Fortsetzung interessante Möglichkeit der Fixierung.
75. RE: SABINE

geschrieben von baki-baer am 28.11.19 19:11

Tolle Geschichte - würde mich über eine Fortsetzung freuen.
76. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 12.12.19 22:10

Teil 14

Heute nun soll es endlich weitergehen. Sorry für die lange Abwesenheit.

Sabine verwöhnte mich von oben bis unten. Sie brauchte auch nicht lange, bevor ich mich in meine Windel ergoss. Lustgefühle nie gekannter Größe durchflossen meinen Körper. Sabine hatte jedoch nichts davon. Wieder zurück auf Erden begann Sie mich an den Beinen durchzukitzeln. Da war voll gemein. Mein Oberkörper, Hals und Mund waren im Gipspanzer regungslos verpackt. Ein zappeln war nur mit den Beinen möglich.
"Das Gezappel ist ganz schön heftig. Das muss ich sofort abstellen." sagte Sabine.

Kurzum begann Sie mit schnellen Handgriffen das S-Fix auf dem Bett zu montieren. Schneller als ich gucken konnte, waren meine Füße und Oberschenken fixiert und unverrückbar am Bett festgeschnallt. Sabine begann sofort wieder damit, mich weiter mit kitzeln zu maltretieren.
Keine 5 Minuten später machte ich mir ein. Ich konnte es nicht mehr halten und füllte meine beiden Windeln. Sabine beobachtete das ganze peinlichst genau. Meine Windeln waren zum bersten gefüllt.
Als Sie endlich von mir abließ ging Sabine in die Küche und holte sich selbst einen Kaffee und mir einen Apfelsaft. Sie hielt das Glas an meinen Schlauch, der unter dem Gipsknebel hervorlugte und ich trank das ganze Glas in einem Zuge aus. Sabine genoss ihren Kaffee zutiefst.

Nachdem sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte widmete sich Ihre Aufmerksamkeit meinem prall gefülltem Paket.
"Na da hat mein Schatz aber ganze Arbeit geleistet. Die Windeln sind ja prall gefüllt. Jetzt werden wir dich erstmal frisch machen."
Gekonnt entfernte Sabine die Windelbombe und reinigte sehr sorgfältig meinen unteren Bereich.
Ihr Mund näherte sich meinem Gemächt und sie blies sanft darauf. Der leichte Windstoss erregte mich erneut und brachte alles in die vertikale Lage.

Sabine umschloss mein bestes Stück mit ihren Lippen und glitt damit langsam von oben nach unten und umgekehrt.
Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass es nicht lange dauerte, bis ich erneut im Lusthimmel war. Ich wage sogar zu behaupten, das so ein Erlebnis jeden Mann zur Ekstase bringt.
Sabine genoss es in vollen Zügen mich zu verwöhnen. Sie selbst gönnte sich natürlich auch die passenden Momente.

Zwei Tage vergingen. Regelmäßig bekam ich Flüssignahrung. Sabine hatte Ihren Plan wirklich gut vorbereitet und alle Utensilien schon im Voraus beschafft. Auch meine Windeln wurden regelmäßig gewechselt und nur zum Lustspiel entfernt. Sabine nähte in diesen zwei Tagen eine neue Zwangsjacke. Sie hatte viele Gurte, die alle mit vielen Ösen versehen waren. Auf der gegenseite befand sich ein Vierkantring, wo die Gurte durchgezogen wurden, um anschließend auf einen Bolzen gesteckt zu werden. Dieser Bolzen hatte oben ein Loch. Näheres erkläre ich Euch später.

"So mein Schatz. Ich glaube es wird Zeit, dich wieder zu befreien. Immerhim Möchte ich ja noch richtig was von dir haben."
Gesagt, getan. Sabine holte eine Gipssäge und begann damit, die "Panzerzwangsjacke" vom Kopf über den Hals, die Schultern und der Seite aufzutrennen. Dies dauerte ziemlich lange, denn die 15 Lagen mussten erstmal durchtrennt werden. Das gleiche geschah auf der anderen Seite.
Die Gipszwangsjacke dachte jedoch nicht daran, abzufallen. Sabine musste die Stoffzwangsjacke und den Rollkragenpullover ebenfalls zerschneiden, bevor Sie beide Hälften voneinander trennen und abnehmen konnte.
Sie legte beide Teile zur Seite. Meine Arme fielen wie beim Gipsverband einfach nach unten.
Im Anschluss entfernte Sabine noch die Halskrause.
Das einzige, was nun noch an meinem Körper haftete, war das Heftpflaster.
Die zwei Tage, die das Heftpflaster Zeit hatte auf meinem Mund zu kleben, hatte es voll ausgenutzt. Es schmiegte sich an meine Gesichtskonturen wie eine zweite Haut. Sabine versuchte, obwohl es schon wie damals vergebliche Mühe war, das Pflaster abzuziehen. Ein kläglicher Versuch.

Somit widmete sich Sabine erst einmal meinem Oberkörper. Eine Intensive Massage erweckte meine Arme und den Rest wieder zum Leben.
Somit konnte ich mich nun selbst um meinen verklebten Mund widmen. Bevor ich damit begann, suchte ich mir erstmal einen Kittel aus. Mit einem Nackten Oberkörper ist es doch ziemlich kalt. Sabine half mir, den pfirsichfarbenen Kittel zuzuknöpfen.

Die Kaffeemaschine musste eine Stunde durchlaufen, bevor der Dampf seine Wirkung zeigte und das Heftpflaster löste. Langsam aber stetig konnten wir beide mit vereinten Kräften meinen Mund wieder befreien.
"Das hat ja geklebt. Man könnte meine, das Heftpflaster wollte seinen Platz nicht mehr verlassen." sagte ich. "Da hast du vollkommen recht mein Schatz. Aber es sollte ja eh die zwei Tage nicht entfernt werden." sagte Sabine.

Wir tranken erst einmal Kaffee, bevor wir die vVorbereitungen für das Abendessen in Angriff nahmen. Deftigen Braten mit Klößen. Ein Gedicht sage ich Euch.

Sabine ging nach dem Essen ins Schlafzimmer, um ihre neueste Kreation einer Zwangsjacke zu holen.
"mein Schatz. Ich möchte gerne mal in diese Zwangsjacke. Erfüllst du mir diesen Wunsch?"
Wimpern klimperten, Sabineblick dazu, also unwiderstehlich.
"Das hier brauchst du noch dazu." Sabine gab mir eine Tüte mit Kabelplomben. Genau solche, die man zum Versiegeln von Seecontainern verwendet. Wenn diese Kabelplomben zu sind, dann bleiben sie zu. Mann kann sie nur noch aufschneiden.

Fortsetzung folgt...
77. RE: SABINE

geschrieben von baki-baer am 12.12.19 22:21

danke, dass die Geschichte weitergeht.
78. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 13.12.19 14:42

Danke für die Fortsetzung einfach genial, freue mich schon auf die nächste.
79. RE: SABINE

geschrieben von DarkMephisto am 17.12.19 23:33

Eine geniale Geschichte, bitte schnell weiter schreiben.

Lg Darkmephisto
80. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 01.01.20 17:09

Teil 15

Die Kabelplombenzwangsjacke

Ich bertachtete mir die Zwangsjacke genauer. Gerade den Schließmechanismus, der schon recht ausgeklügelt war. In der Zwischenzeit windelte sich Sabine selbst mit zwei Einhornwindeln und sicherte diese zusatzlich mit Klebeband, sodass sie nicht selbst runterrutschten wenn sie voll sind. Immerhin hat eine Windel ein Fassungsvermögen von 5 Litern. Da kommt also schon einiges an Gewicht zusammen.

Ich streifte meinem Engel die Zwangsjacke über und begann damit, sie zu verschließen. Als erstes schloss ich den Schultergurt. Ich zog den gurt durch einen Vierkantring auf der anderen Seite der Zwangsjacke, führte diesen zurüch und steckte den Gurt, welcher viele Ösen hatte auf einen Bolzen. Dieser Bolzen hatte ein Loch am oberen Ende, wo die Kabelplomben eingesetzt werden. Durch das Rückführen des Gurtes hatte man eine Art kleinen Flaschenzug. Dadurch konnte man die Zwangsjacke wirklich schön fest an den Körper anschmiegen.
Ich setzte die erste Kabelplombe ein, zog das Drahtseil, welches einen Durchmesser vo 2,5 mm aufwies, durch den Plombenkörper und zog die Plombe zu. Ein lautes "ratschen" verriet, dass alles korrekt zugezogen war.
"Das ist sooooo aufregend mein Schatz. Ich bin jetzt schon total begeistert." sagte Sabine. "Soll ich Dir vielleicht erstmal deinen Mund zukleben, bevor ich weitermache?" fragte ich. "Erst zum Schluss bitte." "In Ordnung. Weiter gehts."
Insgesamt verplombte ich sieben Gurte auf dem Rücken. Das "ratschen" gefiel Sabine sehr. Innerlich wusste Sie genau, dass diese Plomben schwer zu entfernen sind. Allein das Eingeschlossensein ließ ihr Herz immer höher schlagen.

Es ist schon bizarr, das nach so kurzer Zeit unsere Leidenschaft so sehr gewachsen ist. Allein die vielen verschiedenen Zwangsjacken mit den immer sicherer werdenden Verschlüssen machen Sabine aus. Ihre Ideen haben anscheinend keine Grenzen.

Als nächstes verschloss ich den Gurt am Kragen. Kabelplombe dran, zack, versiegelt.
Sabine hatte einen breiten Schrittgurt angebracht. Dieser verlief von vorne, wo er sehr breit war, (wie eine art Dreieck)durch den Schritt. Hier war er schmaler, sodass der Gurt nicht einschnitt und ein unangenehmes tragen der Zwangsjacke ausgeschlossen werden konnte. Danach wurde der Gurt wieder breiter. Er hatte zwei Reihen von Ösen, die auf die dazugehörigen Bolzen gesteckt und mit Plomben gesichert wurden.
Jetzt waren die Arme an der Reihe. "So mein Engel. Die Arme bitte durch die Brustschlaufe. Fein gemacht." Ich zog deinen der beiden Gurte wieder durch einen Vierkantring am anderen Ärmel, führte ihn zurück, auf den Bolzen aufgesteckt und versiegelt. Das gleiche passierte mit dem zweiten Gurt.
Als Krönung wurde ein letzter Gurt durch Schlaufen an den Oberarmen und durch die Brustschlaufe geführt und ebenfalls auf dem Rücken zugeplombt. Diese Zwangsjacke war buchstäblich versiegelt.

Sabine hatte extra dicken Stoff gewählt, damit die Ösen auch nicht ausreißen. Die Bolzen waren auf kleinen Metallplatten, welche vier Löcher besaßen.
Mit Nieten wurden so die "Bolzenplatten" an die Zwangsjacke angenietet. Soll wahscheinlich für die Ewigkeit halten.

"So. Die Zwangsjacke ist nun zu.Wie ist der Komfort?" "Es ist sehr bequem. Die Zwangsjacke drückt nicht an den Schultern und der Schrittgurt ist wirklich angenehm. Die Zwangsjacke ist sooo cool." Sabine war total aus dem Häuschen. Breites Grinsen verriet dies jedem.
"Jetzt kommen wir zu deinem Mund. Irgendwelche Wünsche?" fragte ich Sabine. "Das ist mir egal. Hauptsache es klebt gut und hält richtig fest." sagte Sie.
"Alles klar." sagte ich.
Ich wusste, wie gut das Kinesiotape war und beschloss, es ebenfalls zu benutzen. Ich holte die pinkfarbene Rolle aus der Schublade. In der Schublade befand sich außerdem eine Rolle schwarzen breiten Bandes. Bei näherem betrachten entpuppte sich die Rolle als Bitumenband. Dies benutzte man zum dauerhaften verkleben von Dächern zum Beispiel. Später soll dieses Bitumenband zum Einsatz kommen.

Ich küsste Sabine noch einmal, bevor insgesamt 6 große Stücke Kinesiotape ihre Lippen versiegelten. Das Zeug war echt super. Klebte wirklich gut und blieb dabei elastisch. Fertig "Eingejackt" und verklebt versuchte Sabine natürlich durch wildes Gezappel aus der Zwangsjacke zu entkommen. Jeder, der schon mal eine Zwangsjacke anhatte kennt das sicherlich. Man weiß genau, das diese Versuche erfolglos sind. Trotzdem probiert man es.

Ebenfalls konnte Sabine durch die Mundbewegungen das Kinesiotape nicht entfernen. Unter ihrem Knebel konnte ich erkennen, wie Sie versuchte zu grinsen. Dies verriet mir, das Sie glücklich in ihrem neuen "Gefängnis" war.

Eine Stunde war Sabine bereits in der Zwangsjacke. Nun wollte auch ich mal mit Ihr spielen. Ich schubste Sie aufs Bett und begann Sie zu streicheln. Von den Füßen bis zur Hüfte. Sabine genoss es. Sie schloss die Augen und machte dumpfe Geräusche wie: "Dnnns innt smmmme mmmmnnnhhh scnnhhmmhh" (das ist super mein Schatz, soolte das wohl heißen.)
Ich merkte, wie sich Sabine hin und her wand und damit den Schrittgurt bewegte. Lautes Stöhnen: "MMMMMMHHHH, NNNGGGGHHH" , und sie war im Himmel.

Jetzt wollte auch ich an der Reihe sein. Ich drehte Sabine auf den Bauch und wollte den Schrittgurt entfernen. Baaahhhh. Da waren ja die Kabelplomben. So ein Mist. Damit ging ich leer aus.


Ich entfernte das Kinesiotape vom Mund meines Engels. Die Wangen folgten dabei der Kebrigkeit. Jedoch konnte man wirklich keine Kleberückstande erkennen. Echt super.
"Die Zwangsjacke ist ja verplombt. Ich kann dich somit nicht glücklich machen. Das ist doof." zeterte ich.
"Dann darfst du den Schrittgurt öffnen." dabei grinste Sabine von einem Ohr zum anderen. Wie ein Honigkuchenpferd.

ES klingelte an der Wohnungstür. Du scheiße. Wer konnte das denn sein? Sabine und ich schauten uns fragend an. Rasch zog ich mir eine Jogginghose und ein T Shirt über und rannte zur Tür. Dabei blieb ich an der Einhornzwangsjacke, welche noch im Flur lag hängen, und zog sie ein wenig mit. Die Schlafzimmertür hatte ich vorher schnell zu gemacht.
Ich öffnete die Tür und sah unserer Nachbarin ins Gesicht. Sie war mitte dreißig und sah sehr hübsch aus. "Ich wollte mal fragen, ob ich mir von Ihnen drei Eier und eine Tasse Mehl borgen kann. Ich bin gerade am ausprobieren eines neuen Kuchenrezeptes und habe festgestellt, das mir diese Zutaten noch fehlen. Und da ja heute Sonntag ist, gibt es keine Möglichkeit dies im Laden zu besorgen."
"Ja natürlich. Kommen Sie doch rein." antwortete ich.
Ich ging in die Küche, um besagte Lebensmittel zu holen. Zurück auf dem Flur sah ich Melanie (so hieß unsere Nachbarin) die Einhornzwangsjacke hochhalten. Vor lauter Hektik hatte ich die total vergessen schnell zu vertecken. Ich hätte mich selbst Ohrfeigen können.
"Ist das eine Zwangsjacke? Die ist ja süß. Wäre mal genau das richtige für meine Partnerin. Sie hat des öfteren kleine Aussetzer. Damit könnte sie sich bestimmt beruhigen. Kann ich die mir mal ausleihen?"

Was war denn das jetzt. Die Nachbarin klingelt, fragt nach Backzutaten, sieht die Zwangsjacke und findet sie auch noch süß und cool? Das gibt es ja wohl nicht. Unglaubliche Erleichterung machte sich in mir breit denn dumme Fragen waren nun ganz weit nach hinten gerückt.
"Ähm. Ja. Warum denn nicht." sagte ich. Ich zeigte Ihr noch, wie die Verschlüsse richtig zugemacht werden, steckte die Zwangsjacke in eine Tüte und gab Ihr alles mit.
"Ich würde die Zwangsjacke morgen Abend wiederbringen. Ist das ok?" fragte Sie.
"So machen wir es. Viel Spaß damit."
Mit diesen Worten schloss ich die Wohnungstür und ging sofort wieder zu Sabine. Ich erzählte Ihr die ganze Situation. Sabine schaute genauso überrascht wie ich. Denn mit solch einer Reaktion hatte keiner von uns gerechnet. Aber lieber so als anders herum.

Jetzt war es soweit. Ich holte einen Seitenschneider und wollte die Kabelplomben für den Schrittgurt auftrennen. Die Stahlseile erwiesen sich aber als zu dick für einen normalen Seitenschneider. Alles drücken brachte leider keinen Erfolg.
Somit war ich wieder angeschissen.
"Geht es nicht?" fragte Sabine. "Nein. Die Kabelplomben sind zu stabil. Die kriege ich mit meinem Werkzeug nicht auf. Da hilft nur ein Bolzenschneider. Und heute ist Sonntag. Erst morgen kann ich also in den Baumarkt und einen kaufen. So lange bist Du in der Zwangsjacke eingeschlossen."

Fortsetzung folgt....
81. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 01.01.20 19:13

Ich wünsche euch erstmal alles gute für 2020!
Danke für diese traumhafte Fortsetzung von der Jacke hätte gern mal ein Bild . Ich freue mich auf die Fortsetzung. DANKE
82. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 01.01.20 20:51

Hallo Kittelschuerze.
Diese Zwangsjacke existiert noch nicht. Die Betonung liegt auf "noch". Sie ist bereits in Arbeit.

Beste Grüße
83. RE: SABINE

geschrieben von Manni241 am 02.01.20 18:35

Wieder eine sehr gelungene Fortsetzung. Allen noch ein gesundes neues Jahr.
84. RE: SABINE

geschrieben von DarkMephisto am 03.01.20 14:29

Hallo Zwangsjäckchen,

Wieder eine tolle Fortsetzung. Schreib bitte schnell weiter.

Herzliche Grüße Darkmephisto
85. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 07.01.20 20:26

Teil 16

Das Bitumenband

"Einerseits ist es doof, in der Zwangsjacke verplombt zu sein, weil wir uns nicht Vergnügen können. Andererseits ist es aber auch mega cool. Man weiß genau, dass man aus dieser Zwangsjacke nicht entkommen kann. Selbst wenn man auf der Straße damit rumlaufen würde und Passanten fragt, ob sie einem helfen würden, könnten sie es nicht. Denn wer hat schon einen Bolzenschneider dabei." sagte Sabine. "Da hast Du recht mein Engel."

In dieser Situation möchte ich gerne mal dieses Bitumenband ausprobieren. Ich habe es neu gekauft und weiß selber nicht, wie gut es ist. Machst du das für mich mein Schatz?" fragte Sie.
"Ja klar. Probieren wir es aus." sagte ich.

Der Worte folgten Taten. Ich schnitt ein großes Stück von der Rolle und entfernte die Schutzfolie. Meine Finger blieben kleben. Aber nicht so sehr, wie ich es gedacht hätte. Also versuchte ich es mit dem Dampfbügeleisen. Schön angewärmt blieb mein Finger kleben und zog lange Fäden, beim Versuch, den Finger zu lösen. "Ausgezeichnet. Das wird Spitze." sagte ich. Ich schritt zu ihr und klebte das Bitumenband sorgfältig auf ihren Mund. Ich drückte es besonders fest und lange an, damit ihr neuer Superknebel auch wirklich fest klebte.

Sabine versuchte den Mund zu öffnen. Dabei drückte Sie ihr Kinn nach unten. Das Bitumenband folgte dieser Bewegung. An den Rändern des Klebebandes ließ es sich jedoch auf die Bewegung ein. Aber die Kleberschicht blieb an ihrem Platz.
Sie dehnte sich etwas, sprang jedoch sofort zurück, als Sabine damit aufhörte, den Kiefer nach unten zu drücken.
"Und? Was meinst Du? Klebt es gut?" fragte ich meinen Engel. Ein sehr energisches nicken und der Versuch zu Lächeln waren die Antwort.
"Soll ich das Bitumenband wieder abmachen?"
Das Kopfschütteln, welches Sabine von sich gab war so heftig, dass es selbst Akrobaten vermutlich das Genick gebrochen hätte.

"Also gut. Dann bleibt dein Mund zugeklebt. Hoffentlich geht es wieder ab. Das sehen wir dann morgen." sagte ich.
Ich legte mich neben meinen Engel, deckte uns beide zu und streichelte Sie noch etwas. Als Sabine eingeschlafen war, kam auch ich zur Ruhe.
Am nächsten Morgen, als ich wach wurde, schmiss ich zuerst die Kaffeemaschine an. Ne Tasse Kaffeee vor dem Baumarktbesuch musste sein. Nicht das Männer das bräuchten, denn Männer im Baumarkt sind wie Frauen im Handtaschenladen. Wie ein Eichhörnchen auf Red Bull.

"Mein Engel? Ich möchte nicht, dass Du aus dem Bett fällst. Deshalb werde ich Dich noch etwas fixieren. "Mmmhhhh." antwortete Sabine.
An die Schweren D Ringe, die Sabine an die Zwangsjacke angebracht hatte, war es mir ein leichtes, Sie mithilfe von Spanngurten schön fest auf der Matratze zu fixieren. Beim festratschen der Gurte karrte Das Bett allerdings verdächtig.

`Ich muss mir was einfallen lassen `. sagte ich zu mir. Also ging es los in den Baumarkt. Der Bolzenschneider verschwand in den Tiefen des Einkaufswagens. Einmal komplett jedes Regal abgeklappert und der Wagen war voll. Holzlatten, Winkel, sehr dicke Kabelbinder, verschiedenste Schrauben und Bleche sowie Winkeleisen fanden sich in meiner Auswahl. Schwer beladen und 280 Euro ärmer schleppte ich mich zu unserer Wohnung rauf.

Just in diesem Moment, als ich gerade den Schlüssel im Schloss der Wohnungstür umdrehte, ging die Tür der Nachbarin (Melanie) auf.
"Ich möchte Ihnen gerne die geliehenen Zutaten zurückbringen." Dabei hatte Sie eine Tüte Mehl und eine Packung Eier in der Hand.
"Äh ja klar. Kommen Sie rein." sagte ich.
Ich ging in die Küche und stellte meinen Einkauf erstmal ab. Melanie folgte mir und gab mir die mitgebrachten Sachen. Sie bedankte sich nochmals für die freundliche Hilfe und sagte: "Übrigens. Die Zwangsjacke gefällt meiner Partnerin und mir ausgesprochen gut. Alleine die innenliegenden versteckten Ärmel sind der absolute Hammer. Kann ich Euch diese Zwangsjacke abkaufen? Ich würde 400 Euro dafür bezahlen."

Da war ich völlig baff. 400 Euro. Das ist ja ein Hammerpreis. Natürlich willigte ich ein ohne Sabine zu fragen. Denn Sabine konnte, durch ihre angeborenen Nähkünste, diese Zwangsjacke mit Leichtigkeit herstellen. Auch wenn Sie diese Zwangsjacke im Internet gekauft hatte.
Melanie gab mir das Geld und war im Begriff zu gehen, als ihr Blick in das Schlafzimmer fiel. Es war genau gegenüber unserer Küche. Die Tür hatte ich offen gelassen, denn ich habe ja nicht damit gerechnet, dass Melanie schon so früh zu uns kommt. Sie hatte sich ja erst Abends angekündigt.

"Wie geil ist das denn." sagte Melanie. Dabei lief Sie schnellen Schrittes zum Bett, wo meine Sabine völlig bewegungslos festgeschnallt lag.
"Spanngurte an der Zwangsjacke. Regungslos. Der Mund ist ja auch zugeklebt. Das müsst Ihr mir zeigen, wie das genau geht. Ihr solltet Kurse in Sachen: `Sicheres Verpacken in einer Zwangsjacke für Anfänger` anbieten. Ich kenne da einige aus meiner Szene, die da bestimmt sofort teilnehmen würden."
Na das war ja wieder was. Melanie, die Nachbarin, die man das ganze Jahr nicht zu Gesicht bekommt hat uns in den letzten zwei Tagen mehr überrascht, als es ein guter Freund in zwanzig Jahren hinbekommt. Sabine hatte alles mitgehört und ihr wildes Kopfnicken verriet jeden, dass Sie absolut einverstanden war. Ein weiterer kleiner Plausch bestätigte eine Kaffeerunde zwischen uns und Melanie am Folgetag, wie man das ganze angehen kann.

Melanie war längst gegangen, als ich mich wieder meinem Engel widmete, denn immerhin war ihr Mund ja noch "zugeschweißt".
Also ran an dieses Bitumenband.

Fortsetzung folgt...
86. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 07.01.20 20:51

Das ist eine interessante Fortsetzung, die zwangsjacke von Sabine macht mich immer neugieriger, schreib bitte bald weiter.
87. RE: SABINE

geschrieben von reidei am 03.02.20 16:29

Bitte bitte bitte
Weiter schreiben
Kann es kaum erwarten
88. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 11.02.20 20:40

Teil 17

Das Bitumenband 2

Ich beugte mich über Sabine. Sie lag ja noch im Bett und so war es wahrscheinlich am einfachsten, das Bitumenband von ihrem Mund abzubekommen.
Ich versuchte eine Ecke abzulösen. Ging auch einigermaßen. Sobald ich aber daran weiter zog, dehnte sich das Bitumenband, aber abgehen wollte es nicht. "Mann Sabine, das klebt höllisch. Ich hoffe, wir bekommen es wieder ab, denn ins Krankenhaus möchte ich nicht mit Dir fahren müssen." "Mh nnghh hmmmh." stammelte Sie.
"Ich habe eine Idee. Wenn man schwitzt, tritt aus den Poren ja der Schweiß. Möglicherweise hilft das, das Band zu lösen. Also Heizkörper auf Anschlag, ordentlich zudecken und das Beste hoffen." sagte ich zu Sabine.
Gesagt, getan. Anschließend schloss ich noch die Schlafzimmertür, damit die Wärme drinnen bleibt. Nach einer Stunde waren gefühlte 50 Grad im Zimmer. Sabine rann der Schweiß von der Stirn.

Wieder beugte ich mich über Sie und begann ermeut am Bitumenband zu ziehen. Es klappte. Langsam aber stetig bekam ich ihren Mund wieder frei. Allerdings waren viele Bitumenreste auf ihrem Gesicht geblieben.
"Oohhh. Endlich wieder reden können. Mein Schatz. Das Bitumenklebeband ist der Hammer."
"Ach ja? Moment. Ich helfe Dir auf."
Ich brachte Sabine vor einen Spiegel und Sie sah die Bescherung.
"Ach du meine Güte. Das sieht ja Schei.. aus. Was machen wir denn nun?" fragte Sie.
"Erstmal hole ich Dich aus der Zwangsjacke raus. Danach sehen wir weiter."

Mit dem Bolzenschneider durchtrennte ich die Kabelplomben. Es ging sehr schwer. Das Stahlseil war ja auch ziemlich dick.
Endlich hatte ich alle Plomben entfernt und Sabine die Zwangsjacke abgestreift. Sofort ging Sie ins Badezimmer und entledigte sich erstmal der Windel. Ordentlich geduscht kam Sie zurück um sich schnell einen Kittel zu holen. Gelb mit weißen Applikationen an den Taschen und Ärmeln. Einen Stehkragen hatte der Kittel sowieso. Genauso wie sehr viele Knöpfe. Diese schloss mein Engel in Windeseile. "So. Was machen wir jetzt mit meinem Gesicht? fragte Sabine.
"Vielleicht hilft ja Vaseline. Hat ja bei dem Superheftpflaster auch geklappt. Einen Versuch wäre es auf jeden Fall wert." sprach ich.

Sabine trug die Vaseline schön dick auf ihr Gesicht auf. Nach einiger Zeit des ´Einweichens´
versuchte Sabine mit einem alten Handtuch die Klebereste zu entfernen. Es klappte tatsächlich. Das Handtuch war danach auf jeden Fall nicht mehr zu gebrauchen.
Nach einer halben Stunde war es geschafft. Sabines Mund sah aus, als wäre nichts gewesen. Unglaublich.

(An dieser Stelle sei angemerkt, das ich ein solches Bitumenklebeband selbst ausprobiert habe. Die Klebeeigenschaften sowie das Entfernen funktionieren genau so, wie in der Geschichte beschrieben.)

Ich kochte erstmal Kaffe. Es gab viel zu besprechen. Melanie. Die 400 Euro für die Einhornzwangsjacke bezahlt hat. Der Vorschlag, Kurse anzubieten in Bezug auf: `Die Zwangsjacke und ich` waren nur zwei Themen, die ausgiebig diskutiert wurden.
Einige Ideen brachten wir sofort zu Papier. Das mit den Kursen wollten wir unbedingt machen. Melanie hatte ja schon Kontakte in diese Szene. Somit würde der erste Kurs bestimmt gut besucht werden.
"Das ganze müssen wir aber an einem neutralen Ort machen. Ich möchte nicht, dass alle hier in unserer Wohnung sind." sagte mein Engel. "Da hast Du recht. Hast Du eine Idee, wo wir das ganze aufziehen können?"

Das war das größte Problem. Der Ort. "Sabine? Was hältst Du davon, wenn wir verschiedene Zwangsjacken anfertigen und zu diesem Kurs mitnehmen. Immerhin haben die Leute bestimmt keine dabei und vielleicht möchte ja auch jemand eine kaufen." "Das ist ja eine geniale Idee. Ich fange gleich an zu nähen. Dich weise ich ein, wie Du den Stoff schneiden musst. So geht es viel schneller und wir schaffen locker eine Zwangsjacke pro Tag.
Wenn wir den Kurs in, sagen wir mal, zwei Wochen anbieten, haben wir genügend verschiedene Modelle zur Auswahl. Die Örtlichkeit überlegen wir uns beim Arbeiten. Einverstanden?"
"Ja mein Engel. So machen wir es. Bin gespannt, ob unser Plan aufgeht."

Sabine zeigte mir die Kniffe beim Zuschneiden der Stoffe. Weiterhin bügelte ich die Gurte, die aus achtfach gelegtem Segeltuch bestanden. Nach kurzer Zeit wagte ich mich sogar an die Nähmaschine und nähte die Gurte zusammen. Somit ging alles noch schneller. "Warum hast Du eigentlich keinen Kittel an?" herrschte Sabine. Das hatte ich voll vergessen. So ein Mist.
"Ich hole Dir mal einen." Mein Engel schritt schnurstracks zum Kittelregal und holte einen kielangen Rückenschlusskittel hervor. Er war rosa. Sie streifte mir den Kittel über und knöpfte ihn sehr sorgfältig zu. "Moment noch."
Sabine holte eine Kabelplombe. Da, wo man normalerweise ein kleines Vorhängeschloss einsetzen kann, damit man den Kittel nicht ungewollt ausziehen kann, fädelte Sie die Plombe und zog sie fest zu.
"Strafe muss sein mein Schatz." Sie lächelte dabei süffisant, drehte sich um und begab sich wieder an die Nähmaschine.
Na sowas. Gefangen im Rückenschlusskittel. Gesichert mit einer Kabelplombe. Das hatte ich auch noch nicht.

Die Arbeit schritt gut voran. Am nächsten Tag, wir waren voll am nähen, klingelte es. Ich hatte immer noch den rosa Rückenschlusskittel an, der mit einer Kabelplombe gesichert war an. "Moment." rief Sabine. "Schnell, dreh dich um. Ich öffne deinen Kittel. sagte Sie. Sabine nam den Bolzenschneider und versuchte die Plombe aufzutrennen. Ohne Erfolg. Das Kabel war für ihre Statur zu dick.
"Dann bleibst du im KIttel." sagte Sie und schritt schnell zur Tür. Sabine begrüßte Melanie sehr herzlich. "Schatz. Setze doch bitte Kaffee auf."

Ich wollte am liebsten im Boden versinken. Ich hatte mich im `Vorratsraum` versteckt, damit mich Niemand in meinem Aufzug sah. Jetzt musste ich rauskommen.
Ich schritt auf den Flur und drehte mich um. Melanie war sprachlos und musterte mich von oben bis unten.

Fortsetzung folgt....
89. RE: SABINE

geschrieben von baki-baer am 11.02.20 21:37

Danke für die Fortsetzung
90. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 11.02.20 23:19

Danke für die traumhafte Fortsetzung, freue mich schon auf die nächste. DANKE!!
91. RE: SABINE

geschrieben von Manni241 am 12.02.20 17:12

Super Fortsetzung, danke und weiter so. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
92. RE: SABINE

geschrieben von reidei am 13.02.20 18:44

Danke das du weiterschreibst
Die Fortsetzung ist klasse

Wie wäre es wen Sabine ein zwanswindel macht und beider sich gegenseitig da einschließen und so auch nach draußen gehen
93. RE: SABINE

geschrieben von FritztheCat am 08.04.20 12:42

macht richtig Spaß, die Geschichte zu lesen ! Vielleicht gibt es ja als Ostergeschenk eine Fortsetzung !
94. RE: SABINE

geschrieben von reidei am 02.08.20 19:57

Haaaallllloooo
Bitte schreib doch bitte weiter die Geschichte ist einfach zu gut um jetzt aufzuhören
95. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 17.08.20 21:04

Hallo Ihr Lieben. Sehr lange war ich nicht mehr bei Euch. Heute soll sich das ändern und die Geschichte endlich weitergehen.

Teil 18

Unerwartete Ereignisse

Melanie starrte mich von oben bis unten an und fragte schließlich Sabine: "Warum hat dein Mann denn einen Kittel an? Der ist ja auf dem Rücken zugeknöpft. Den bekommt er doch selbst garnicht auf?"
"Nun. In meiner Wohnung herrscht Kittelpflicht. Deshalb trägt er einen Kittel. Mein Mann ist er nicht. Noch nicht." Den letzten Satz flüsterte Sabine in Melanies Ohr und grinste dabei schelmisch.

"Hättest Du was dagegen, wenn ich dir einen Kittel hole? Immerhinn ist bei mir Kittelpflicht." sagte Sabine zu Melanie.

Oh Gott. dachte ich. Sabine geht jetzt einen Schritt zu weit. Melanie hat uns zwar mit ihren Taten wie mit dem Zwangsjackenkauf und der Idee des Kurses extrem überrascht. Aber ich glaube, das sie diesmal ablehnend reagiert.

"Also ich weiß nicht. Was für Kittel hast du denn? Wenn, dann möchte ich mir aber einen aussuchen dürfen." sagte Melanie.

"Aber natürlich. Sabine nahm Melanie an die Hand und die beiden verschwanden schnurstracks im Zimmer mit der Kleiderstange. Wie zwei Frauen beim Einkaufsbummel, die erfahren haben, dass eine neue Lieferung Handtaschen eingetroffen ist, amüsierten sich beide in der `Kittelabteilung`.

Also das schlägt ja dem Fass den Boden aus. Die dritte Sache, in der uns Melanie sprachlos macht. Das kann doch kein Zufall sein. Jetzt fehlt nur noch, dass sie ebenfalls auf Knebel steht. Dann bin ich aber garantiert im falschen Film denn so viele Zufälle kann es ja garnicht geben.
Nach etwa 20 Minuten kamen beide wieder aus der Kittelabteilung hervor. Sabine trug ihren mintfarbenen Kittel nit verdeckter Knopfleiste. Melanie hat einen schneeweißen Rückenschlusskittel verpasst bekommen. Der Kittel war aus dickem Mischgewebe und hatte im Rücken eine dreifache Knopfleiste. Insgesamt 60 Knöpfe hielten den Kittel absolut sicher verschlossen.(Übrigens ist dieser Kittel die neueste Kreation von meinem Schatz. Melanie trägt den Kittel als erste.)
Beide grinsten und lachten ausgiebig.

"So. Jetzt haben wir alle einen Kittel an. Das finde ich echt suuuuuuuuuper." sagte Sabine und einige Freudentränen kullerten über Ihre Wangen.

"Ich finde das garnicht mal so schlecht." sagte Melanie. "Bei der nächsten Zwangsjackensession mit meiner Freundin werde ich ebenfalls einen Schwesternkittel anziehen. Das macht die ganze Aktion noch authentischer. Kann ich dir einen Kittel abkaufen?" Was möchtest Du dafür haben. Wären 80 Euro ok?"

"Soll es genau dieser Kittel sein?" fragte Sabine.

"Hallo? Der Kaffee ist schon längst fertig." So meldete ich mich aus der Ecke. Ich kam mir vor, als wäre ich auf`s Abstellgleis geschoben worden. Wir kennen Melanie seit drei Tagen uns schon unterhalten sich Sabine und Sie wie, als wenn sie sich seit dem Kindergarten kennen. Das macht mir Angst.

"Oh Schatz. Ja natürlich. Entschuldige bitte. Wie waren total im Gespräch versunken. Wollen wir den Kaffee auf dem Balkon trinken? Dann können wir dabei rauchen." "So machen wir es." sagte ich. Ich schnappte mir ein Tablett, stellte alle Utensilien darauf und ging zur Balkontür.

"Was ist denn das an deinem Kittel?" fragte Melanie.
"Ach das? (Ich nahm einen ganzen Mut zusammen) Das ist eine Kabelplombe. Der Kittel ist somit versiegelt und ich komme selbst definitiv nicht alleine raus. Als Du geklingelt hast, versuchte mein Engel die Plombe mit dem Bolzenschneider zu öffnen. Beim Versuch blieb es leider, denn die Plombe ist ziemlich dick. Deshalb hast Du mich im Kittel gesehen."

"Aha." sagte Melanie."Na ich finde das super. Denn sonst kämst Du ja alleine raus. Die Pombenidee ist ja der Hammer. Dein Einfall Sabine?"

"Ja. Das habe ich mir ausgedacht. Kittel müssen bei mir immer gut verschlossen sein damit sie ihren Zweck auch gut erfüllen. Den Kittel, den Du anhast hat übrigens auch diese Vorrichtung am Kragen. Sogar zwei."

"Echt? Cool. Kannst du mir auch eine solche Plombe einsetzen? Oder gleich zwei? Ich finde das voll spannend und aufregend.Das ist dann ein sogenannter `Gefängniskittel`.Man kann alles machen, aber den Kittel wird man nicht mehr los. Absolut aufregend."

Sabine holte natürlich in Windeseile zwei Kabelplomben und versiegelte Melanies schneeweißen Schwesternkittel. Das ratschen fand Melanie ebenfalls sehr aufregend.

"So. Dein Kittel ist jetzt richtig ZU." sagte Sabine.

Schließlich setzten wir uns auf den Balkon und unterhielten uns ausgiebig über das bevorstehende Event. Melanie war begeistert von der Idee, viele Zwangsjacken mitzubringen und eventuell verkaufen zu können. Sie bot ebenfalls Ihre Hilfe bei der Fertigung an. In der Schule hatte sie zwei Jahre Hauswirtschaft und musste auch da mit einer Nähmaschine verschiedenste Sachen anfertigen. Ebenfalls hatte sieeine Location für uns.
Es war eine alte Villa. Sie gehörte Ihrem Onkel dritten Grades oder so. Dieser war nach Amerika ausgewandert. Ab und zu schaute sie dort nach dem rechten. Die Villa war abgelegen der Stadt mitten im Wald mit einem kleinen See. Genau das richtige für unser Vorhaben. Schon morgen wollten wir alle drei hinfahren und uns das ganze genau anschauen und ausgiebig planen.

"Sagt mal ihr Zwei. Was wäre denn, wenn man diese Kabelplomben an eine Zwangsjacke anbringen würde? Das Opfer kann dann absolut nicht mehr entkommen."

Sabine schaute mich an und beide lachten wir laut.

"Was lacht Ihr denn? Ist die Idee denn so schlecht?"
"Moment" sagte Sabine.

Sie holte die `Kabelplombenzwangsjacke`und zeigte sie Melanie.

"Was? Das habt Ihr schon gebastelt? Unglaublich. Einige meiner Freunde aus der Szene stehen total auf permanent Bondage. So etwas haben die bestimmt noch nicht gesehen. Das wäre bestimmt ein Bestseller."

Sabine und ich schauten uns an und wussten genau, was wir zu tun hatten. Weitere Zwangsjacken mit Kabelplombenverschluss mussten unbedingt angefertigt werden.
"Übrigens möchte ich Dir den Kittel gerne schenken. Es fällt mir zwar schwer, weil ich den Kittel selbst noch nict anhatte aber aufgrund deiner Ideen und der Villa finde ich es absolut angemessen, dass Du den Kittel bekommst." sagte Sabine.
Melanie fiel Sabine um den Hals und bedankte sich ausgiebig.

"So. Morgen geht`s erstmal zur Villa. Würdest du bitte meinen Kittel öffnen?" fragte Melanie meinen Engel.
"Da muss mein Schatz ran. Ich schaffe es nicht, die Kabelplomben zu öffnen. Sie sind zu dick."

Ich holte den Bolzenschneider und öffnete die Plomben. Sabine knöpfte Melanies Kittel auf und legte ihn sorgfältig zusammen.
Als Melanie gehen wollte, entdeckte Sie die beiden Hälften der Kunststoffgipsbindenzwangsjacke.

Fortsetzung folgt.

In der Hoffnung, das dies eine annehmbare Fortsetzung ist, verbleibe ich und sende beste Grüße an alle.
96. RE: SABINE

geschrieben von baki-baer am 17.08.20 21:35

Ich hatte schon Angst, dass diese wunderschöne Geschichte hier als "Wrack" stehen bleibt.

Danke, dass es endlich weitergeht mit der Geschichte.
97. RE: SABINE

geschrieben von vickyS am 18.08.20 10:54

Schön, dass es weitergeht!
Tolle Geschichte!!!

Beste Grüße
Vicky
98. RE: SABINE

geschrieben von mskvor am 18.08.20 22:30

Ich bin wirklich froh, daß Du weiterschreibst . Eine tolle Fortsetzung. Grüße, MS
99. RE: SABINE

geschrieben von Manni241 am 19.08.20 08:26

Juhu, endlich geht’s weiter. Wieder eine gelungene Fortsetzung. Danke.
100. RE: SABINE

geschrieben von Erin am 22.08.20 18:22

Hallo habe das Stück jetzt in einen Zug gelesen und ich finde das gut. warte auf weitere Fortsetzungen!!!
101. RE: SABINE

geschrieben von reidei am 22.08.20 20:15

Viele liebe dank für die vortsetzung
Die ist einfach klasse so wie der Rest der geschichte
102. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 23.08.20 22:36

Teil 19

Melanie starrte auf die beiden Hälften der Kunststoffgipszwangsjacke und fragte Sabine: "Ist das etwa eine Zwangsjacke gewesen. Meine Fresse. Die ist ja der absolute Endgegner. Wie lange warst Du darin gefangen?"
"Ich war da nicht drin, sondern mein Schatz. Zwei Tage lang. Natürlich war der Mund ordentlich versiegelt. Ein Schlauch sorgte für die Ernährung. Und eine Windel für den Rest. Den Hals und Den Mund habe ich anschließend ebenfalls vergipst. Bewegungen des Oberkörpers waren somit absolut unmöglich."

"Das ist ja krass. Eine weitere Steigerung gibt es definitiv nicht." sagte Melanie.
Mein Engel grinste nur. In Ihren Gedanken schwebten aber schon neue Ideen, wie man diese Form der Fesselung noch steigern konnte.

"Kann ich die beiden Hälften mal anprobieren?" fragte Melanie.
"Das geht nicht. Diese `Zwangsjacke`ist auf Maß gemacht. Sie passt nur mir. Wenn, dann müsstest du dich selbst zur Verfügung stellen und dich eingipsen lassen." sagte ich.

"Aber na klar. Das möchte ich unbedingt mal probieren. Wie wäre es zu dem Zwangsjackenevent?"

"Das ist eine gute Idee. So machen wir es." sagte Sabine.

Am folgenden Tag stiegen wir in das Auto unf fuhren zu der Villa. Das Gebäude war ganz schön groß. Es hatte eine große Garage, eine riesige Terasse, wonach sich einige Cafés wahrscheinlich die Finger nach geleckt hätten.
Das Haus hatte unten sechs Zimmer. Die Küche war im Keller. Mithilfe eines Aufzuges kamen die Speisen direkt ins Esszimmer.
Damit war klar, dass Melanies Onkel höchstwahrscheinlich Personal hatte.
Wir arbeiteten uns Raum für Raum vor und inspizierten das ganze Gebäude. Es gab eine Art Tanzsaal. Hier sollte das Event stattfinden.

Wir beschlossen, den Kurs in zwei Wochen zu starten. Somit hatten wir noch genug Zeit, alles auf Vordermann zu bringen. Wir fingen auch sofort an. Selbstverständlich hatte Sabine für uns alle Kittel mitgebracht. Als wir alle eingekittelt waren, ging es auch schon los.

Sorry, ich vergaß, die Kittel zu beschreiben, die wir anhatten.
Sabine trug einen dunkelblauen knielangen Kittel mit einer verdeckten Knopfleiste. Recht einfach gehalten. Ein knöpfbarer Rückengurt sorgte aber dafür, dass Ihre Figur besonders betont wurde.
Melani hatte einen weinroten Rückenschlusskittel auf ihren Körper bekommen. Natürlich mit hohem Stehkragen und einem abschließbarem Reißverschluss unter der Knopfleiste.
Ich selbst wurde in einen dunkelgrauen Rückenschlusskittel verfrachtet. Reißverschluss mit Schloss, 20 Knöpfe und drei Kabelplomben. Die Mädels genossen es förmlich, mich in diesen Kittel einzuschließen. Bizarr was?

"Los gehts." sagte Sabine. "Als erstes befreien wir den Tanzsaal von den Spinnenweben. Danach ist Staubwischen an der reihe. Alles feucht abwischen und zum Schluss das Parkett wischen."
Gesagt, getan. nach zwei Stunden glänzte der Tanzsaal. Jedoch brannten nicht alle Lichter. Über die Jahre hat es die ein oder andere Glühbirne einfach nicht geschafft zu überleben.
Das war dann meine Aufgabe. Ich wechselte sechs Gühbirnen. Diese fand ich in einer art Abstellkammer. Dies war so groß, wie bei mir daheim das Wohnzimmer. Schrill, dachte ich. In dieser Kammer fand ich auch eine Uniform. Die eines Hausmädchens.

Der Kittel war schwarz und hatte an den Ärmeln und am Kragen weiße Applikationen. Taschen hatte der Kittel nicht. Die danebenliegende große weiße Schürze übernahm diese Aufgabe. Die Schürze wurde auf dem Rücken mit den Bändern zugeknöpft. Die Trägerbänder wurden mithilfe von jeweis drei Köpfen an der Schürze befestigt. Voll cool, dachte ich.

Sabine zeigte ich meinen Fund und sie war begeistert.

"Das wird das Outfit sein, welches ich zur Eröffnung unseres Kurses trage. Als Empfangsdame sozusagen. Du reichst Sekt und Melanie geleitet unsere Gäste in den Tanzsaal. Das wird super werden." sagte Sabine.

In den folgenden Tagen säuberten wir die Toiletten, Duschen, die Küche, das Treppenhaus und die Gänge zum Tanzsaal. Den rest ließen wir erstmal außen vor. wir wollten ja das Event nicht auf das ganze Haus ausdehnen.

Außerhalb der Villa musste nicht viel gemacht werden. Die Hecken etwas zurechtschneiden sowie die Einfahrt säubern. Das war auch schon alles.

Parallel begann ich, im Internet unseren Kurs anzubieten. Ich beschränkte die Anzahl auf 10 Teilnehmer. Melanie hatte ja noch die Kontakte in Ihrer Szene. Somit würden etwa 25 Personen anwesend sein.
Nach einer Woche waren die Plätze alle vergeben. Eintritt verlangten wir nicht. Wir wollten erstmal sehen, ob der Kurs genügend Resonanz erfährt.

Im Tanzsaal wurden noch einige Betten platziert. Von mir wurden diese Betten natürlich vorbereitet. Starke Ösen, Verstärkungen im Bettgestell und so weiter. Endlich kam der Tag unseres Kurses. Er sollte um 1400 Uhr losgehen. Wir drei waren bereits seit 1000 Uhr morgens da. Kleine Snacks und Grtränke wurden für den Empfang bereitgestellt.
Bereits um 1330 Uhr kamen die ersten Besucher.

Fortsetzung folgt....
103. RE: SABINE

geschrieben von mskvor am 24.08.20 14:11

Hallo Zwansjäckchen, da läuft das Kopfkino wirklich wild. Vielen Dank für die Fortsetzung.
MS
P.s. Wo kann ich mit für das Event anmelden 😉 ?
104. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 24.08.20 19:42

Hallo Zwangsjaeckchen, herrliche Fortsetzungen mein Kopfkino tut sein nötiges dazu, ich freue mich auf Fortsetzung.
105. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 26.08.20 10:08

Hallo an alle.

Ich habe zur Zeit drei Rückenschlusskittel bei eb.y drin. Falls Interesse besteht. Verkäufer: kettenhemd124

Beste Grüße
106. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 31.08.20 13:32

Seit gestern ist dein Rückenschlusskittel mit einer dreifachen Knopfleiste bei eb.y.
Vielleicht findet sich ja ein Liebhaber.

Beste Grüße
107. RE: SABINE

geschrieben von LordGrey am 31.08.20 21:01

Liebes zwangsjaeckchen, bestimmt ist der Punkt 8 der Nub's deiner Aufmerksamkeit entgangen;
8. Ebenso ist das Posten von SPAM-Nachrichten (Nachrichten ohne sinnhaften Mehrwert) sowie Werbung zum eigenen Vorteil unerwünscht. (Gegen Verlinkungen zum Zwecke der Information ist nichts einzuwenden)
In den Geschichtenforen wirkt es eh etwas displaziert.
108. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 01.09.20 16:14

In Ordnung. Da weiß ich Bescheid.
Vielen Dank für die Erinnerung.

Beste Grüße
109. RE: SABINE

geschrieben von marmas71 am 09.01.21 08:24

Hallo zwangsjäckchen,

Ich bin gerade erst über deine Geschichte gestolpert, und habe sie in einem Rutsch gelesen.

Danke fürs Schreiben.

Ein paar Fragen sind bei mir aber aufgetaucht.

Wie geht es weiter? Ich hoffe du bist am schreiben.

Was ist mit der Freundin von Melanie? Darf die nicht am Kurs teilnahmen?

Wie sieht die Zukunft der drei (4) aus?

Richten sie die Villa für ihre Bedürfnisse ein?

Bekommen sie die Villa vielleicht von dem Onkel geschenkt?

Ziehen sie in die Villa ein und geben dann ihre Wohnungen auf.

Dann könnten sie viel zusammen "spielen".

Sorry für die vielen Fragen aber vielleicht ist eine Inspiration für dich dabei.


Viele Grüße marmas71

110. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 11.01.21 20:18

Hallo Ihr Lieben.
Du meine Güte. Das sind aber viele Fragen von marmas71.
Allerdings geben Sie definitiv Zündstoff für den weiteren Werdegang der Geschichte.
111. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 11.01.21 21:16

Meine Lieben Leser. Nach einer sehr langen Abwesenheit meinerseits möchte ich nun endlich weiterschreiben.

Teil 20
Das Event!!!

Die Gäste wurden von Sabine herzlich begrüßt. An einem Stehtisch standen Sekt und Orangensaft bereit, die sich die Gäste schmecken ließen. Ich beobachtete interressante Outfits. Neben normal gekleideten Pärchen kam auch ein in komplett von oben bis unten in Lack gekleidetes Pärchen dazu. Melanies Freundin kam natürlich auch. Sie wurde nicht zu den Gästen gezählt. Immerhin ist Sie die Lebensgefährtin von Melanie.
Zu allen Gästen kamen noch ein sehr adrett gekleideter Herr und eine Dame, die äußerst schüchtern wirkte hinzu.
Endlich waren alle da. Ich verschloss die große Eingangstür und die Flügeltür des Tanzsaals.
Sabine begann mit ihrer Eröffnungsrede.

"Liebe Gäste. Wir haben uns heute hier versammelt um etwas auszuprobieren. Mein Partner, Unsere beiden Freundinnen und ich selbst wollen mit diesem Treffen versuchen, viele von uns Gleichgesinnten auf neue Produkte und neue Methoden des Bondage aufmerksam zu machen.
Heute werden wir unsere Kreationen und Ideen präsentieren, in der Hoffnung, sie mögen Anklang finden. Alles was heute präsentiert wird, ist selbstverständlich käuflich zu erwerben und sogar bestellbar. Hierbei weise ich allerdings auf Wartezeiten von bis zu zwei Monaten hin." Puh. Sabine hat es wirklich auf Tasche. Sie wirbt für unsere Produkte, verkauft selbst ungefertigte Sachen mit einem 2 Monate Puffer. Genial.

"Und nun: Viel Spaß uns allen."
Ein Beifall beendete Sabines Rede.
Nun ging es etwas schleppend vorwärts.
Keiner wollte sich so richtig trauen.
Schließlich brach Melanie mit ihrer Lebensgefährtin das Eis.
"Schauen Sie mal hier: Eine Zwangsjacke mit doppeltem Ärmel. Absolut ausbruchsicher." Melanie verschnürte Yvonne (jetzt endlich erfahrt Ihr den Namen von Melanie`s Lebensgefährtin) in der Einhornzwangsjacke nach Strich und Faden.
Alle schauten gespannt zu. Anschließend verfrachtete Melanie Yvonne auf eines der Betten und zurrte Sie mit vielen Spanngurten fest. Zum Schluss erhielt Yvonne ein großes Heftpflaster auf den Mund und fertig.

Die nun eintretenden Resonanzen haben uns alle sehr überrascht. Tosender Applaus sowie viele Fragen zu der Doppelärmeligen Zwangsjacke traten auf. Sabine und Melanie konnten sich kaum retten. Ich musste einschreiten.

"Meine Damen und Herren, liebe Fesselgemeinde.
Meine Freundin Sabine und Melanie zeigen Ihnen sehr gerne alle möglichen Fesselutensilien und Methoden, jemanden zu fixieren und ruhig zu stellen. Falls Sie Fragen zu unseren produkten haben, stehe ich Ihnen zur Verfügung. Alle Produkte nebst Preisaushang haben wir für Sie nochmals in dieser Ecke (ich zeigte dabei auf eine Nische im Tanzsaal) vorbereitet."

Es klappte. Sabine und Melanie gingen voll auf in Sachen Zwangsjacken mit allen verschiedenen Verschlussmöglichkeiten und Fesseltechniken mit Betten. Nun probierten viele Leute unsere Produkte aus. Ganz im Hintergrund stand die äußerst schüchterne Frau, die sich alles aus der Ferne anschaute und immer wieder den Finger zwischen die lippen legte und auf dem Fingernagel kaute. Ich beobachtete das schon eine geschlagene Stunde lang.
"Ach übrigends, meine Damen und Herren. Falls Sie etwas kaufen möchten, so kann das auch anonym geschehen. Nehmen Sie sich einfach eines der hier ausgelegten Bestellformulare und füllen Sie es aus. Danach mit einem Umschlag abgeben und die bestellte Ware wird innerhalb von zwei Monaten geliefert." Dies war übrigens eine Idee von Yvonne. Äußerst praktisch, wie ich finde. So kann auch der kaufen, der sich nicht öffentlich traut.

Nach meiner kurzen Ansprache zog es mich zu der schüchternen Dame hin.

"Na na na! An den Fingernägeln wird aber nicht geknabbert." begann ich meine Konversation.
"Ich glaube, hier hilft nur ein großes Heftpflaster was?" ergänzte ich.
"Das stimmt." antwortete die Dame. "Immer wenn ich nervös bin, knabbere ich an meinen Fingernägeln. Das stört mich persönlich sehr. Das ist wie eine Sucht. Tut mir sehr Leid." "Sie brauchen sich doch nicht bei mir entschuldigen junge Frau.." "Emily. Ich heiße Emily." "Also gut. Sie brauchen sich doch nicht entschuldigen Emily. Alle haben eine Macke. Bei Ihnen sind das eben die Fingernägel. Ich könnte Ihnen dabei helfen. Dazu würde ich Ihnen sehr gerne den Mund zukleben. Wären Sie damit einverstanden?"
"Ja das wäre ich. Aber ich kann doch den Knebel selbst entfernen. Das soll mir helfen?"
"Aber ja. Lassen Sie mich mal machen."#
Ich ging in die Küche und holte die heftig klebende Rolle Heftpflaster hervor. Emily war mir gefolgt.
Das Heftpflaste erwärmte ich über einem Wasserkocher. Ziemlich lange sogar. Das Pflaster zog besonders lange Klebefäden.
"Sind fSie bereit für die erste Stufe zur Entwöhnung?" fragte ich. "JA" sagte Emily.
In Folge dessen klebte ich ein großes Stück Heftpflaster auf Emilys Mund es war sehr warm. Ich wusste, das es extrem fest kleben wird, Emily jedoch wusste das nicht. Besonders lang nd sehr fest drückte ich das Heftpflaster auf ihren Mund.
Nach 3 Minuten war ich fertig und forderte Emily auf, das Heftpflaster zu entfernen.
Das dies Emily nicht gelang könnt Ihr euch sicherlich denken. Denn dieses Heftpflaster ist jenes, was nur mit Dampf wieder zu entfernen ist.

Emily versuchte wirklich alle, aber es gelang Ihr absolut nicht.

Nebenbei übrigends verlief das Event äußerst effektiv. Immer mehr trauten sich die Teilnehmer alle Sachen auszuprobieren. Zum Schluss hin sah es sogar so aus, als würden wir uns alle schon ewig kennen und alles versuchen.
Sabine und Marleen fanden es total super.
Ach ja: Yvonne wurde übrigends nicht vergessen. Nach drei stunden wurde sie endlich befreit. Aber nur, weil sich ein Pärchen für die spezielle Zwangsjacke interessierte. Daraufhin folgten noch weitere Interessenten.
Das Event endete um 2200 Uhr. Wir mussten die Teilnehmer förmlich rauskehren. Einige Zwangsjacken haben wir auch verkauft. Zusammen waren es 1800 Euro. Nicht schlecht fanden wir vier. Der kleine Eimer auf dem Tisch mit den anonymen Bestellungen würde nochmals 3300 Euro einbringen. Darüber waren wir alle vier sehr erstaunt. Sooooo viel. Absolut super gut.

Ein leises Wimmern klang aus der Nische, wo alle Produkte nochmals auslagen hervor. Es war Emily. Ihr Mund war ja immer noch fest zugeklebt. In der Hand hielt Sie einen Zettel, worauf ein Text stand, der uns alle ins grübeln brachte.

Fortsetzung folgt...
112. RE: SABINE

geschrieben von marmas71 am 12.01.21 05:28

Hallo zwangjäckchen,

freut mich das ich dich zum schreiben inspirieren konnte....

Ich wollte aber keine Bombe bei dir bauen. (Zündstoff)

Es waren nur Fragen die mir nach dem lesen durch den Kopf gesaust sind.

Eine kleine Kritik habe ich....


Die Werbepause kommt zu früh.


Trotzdem Danke.

Auf Wiederlesen

marmas71
113. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 12.01.21 09:22

Hallo Zwangsjaeckchen Danke für diese schöne Fortsetzung und hoffe bald wieder mehr lesen kann vor alken was auf dem Zettel von Emily steht.
DANKE
114. RE: SABINE

geschrieben von Klett-max am 12.01.21 21:26

Wer denkt bei "Zündstoff" denn immer nur an Knallkram? Etwas langsamer sind Wunderkerzen, von denen man im Leben ruhig öfter mal Genrauch machen darf.

Zündstoff kann auch ein Feuer entfachen, das Feuer der Liebe und das der Begeisterung... Letzteres bitte beim Leser erhalten ;--) Danke für die Fortsetzung. Uuuund... Ja, der Cliffhanger war etwas... zum ungeduldig warten, bis der Zettel vorgelesen wird. Nicht, daß wir jetzt deshalb noch mit dem Nägelkauen anfangen.
115. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 16.01.21 21:41

Hallo an Alle. Weiter gehts.

Teil 21.
Der geheimnisvolle Zettel.

Emily kam auf uns vier zugeschritten und hielt uns einen Zettel entgegen. Sabine nahm und entfaltete ihn. Sie las sich den Text in ruhe durch und sagte nix.
"Mein Schatz! Hole doch bitte die Zwangsjacke zum zuschrauben. Yvonne, du holst bitte zwei Windeln und du, Melanie, bereitest ein Bett mit Se..fix vor."
Alle hatten nun zu tun. Sabine selbst holte noch eine große Rolle Heftpflaster und klebte Emilys Mund noch fester zu. Ich bediente den Akkuschrauber, um Die Zwangsjacke an Emilys Körper anzupassen und die Ärme schön eng zu schnüren. Bevor der Schrittgurt an der Reihe war, bekam Emily zwei Windeln verpasst, die im Anschluss mit dem Schrittgurt gesichert wurden.

Jetzt kam Melanies Aufgabe. Die schnallte Emily nach allen Regeln des Bondage mit unzähligen Gurten auf dem Bett fest.
Nach einer halben Stunde war alles erledigt und eine hilflose Emily war fest eingejackt, völlig verklebt und reglos vergurtet.

"So meine Lieben. Jetzt wo alles erledigt ist, darf ich Euch vom Inhalt des Zettels erzählen. Ich lese ihn am besten mal vor.

Hallo Ihr Lieben. Ich habe mich schon lange auf ein solches Event gefreut und endlich habe ich eines gefunden, was sogar in meiner Nähe ist.



In meinem Kopf kreisen eine menge Ideen, ein dauerhaftes Etablissement (hoffentlich richtig geschrieben) zu eröffnen. Jedoch fehlte mir hierbei immer der Mut und auch die Mittel.

Bitte erfüllt mir die unten beschriebenen Wünsche und ich werde euch alles weitere erzählen. Ich sage nur, das es äußerst lukrativ ist und ihr euch alle den ganzen Tag austoben könnt.

1. mein Heftpflaster noch weiter verkleben. 2. Eine super sichere Zwangsjacke tragen. 3. Peinliche Momente nicht erleben zu müssen. 4. Ein ordentliches Se..fixbett für die Nacht.

Alles bis morgen Mittag.

Sabine war fertig mit lesen und schaute uns Alle an.
"Nun. Ich fand es nicht schlimm, Emily alle wünsche zu erfüllen. Immerhin haben wir ja alles da und keine zusätzlichen Kosten. Den Mund weiter zu verkleben war einfach. Als sichere Zwangsjacke habe ich vorerst die zum zuschrauben gewählt.
Keine peinlichen Momente übersetzte ich mit Windeln und das Se..fixbett war wiederum einfach. Was meint Ihr?"
"ich bin dafür." sagte Melanie. Auch Yvonne nickte zufrieden. Ich selbst war ebenfalls neugierig und Sabine sowieso.
Es war also einstimmig beschlossen.
Wir machten uns alle Bettfertig. Sabine hatte wirklich an alles gedacht. Sie zauberte vier Schlafanzüge aus einer Reisetasche, die schon vorher gut entleert wurde. Man könnte meinen, die Tasche ist verhext und hat ein besonders großes Fassungsvermögen, welches man von außen garnicht sieht.
Wir hatten alle den gleichen Schlafanzug bekommen. Rosa mit Einhörnern. Der Reißverschluss natürlich im Rücken und abschließbar. Auch Sabines Reißverschluss wurde zugeschlossen. Das übernahm ich persönlich.

Am nächsten Morgen genossen wir ein gutes Frühstück. Natürlich im Schlafanzug. Schön kuschelig. Danach war aufräumen an der Reihe. Alles natürlich mit Kittel. Die Kittel kamen, man glaubt es kaum, natürlich wieder aus der ominösen Reisetasche.
Alle hatten wir auch hier die selbe Uniform. Rosa Kittel, hochgeschlossen, Stehkragen mit extra Klettverschluss, kurze Ärmel und besonders große Taschen.

Für Yvonne und Melanie war es ein leichtes, sich gegenseitig in die Kittel zu bugsieren. Ich bekam die Hilfe meines Engels. Den Kragen mit dem Klettverschluss schloss Sie besonders sorgfältig und gab mir anschließend einen laaaangen Kuss.

"So. Nun aber ran an die Arbeit." sagte ich. "Marleen räumt alle Gläser und rumstehendes Geschirr weg, Yvonne Entfernt alle Gurtsysteme an den Betten und mein Engel räumt die Zwangsjacken und anderes Fesselmaterial weg. Ich selbst werde alle Möbel zurechtrücken und die extra Betten wieder verstauen." Gesagt, getan. nach einer Stunde war alles erledigt. Genau pünktlich, um Emily zu befreien.

Relativ schnell waren das Se..fix, die Windeln und die Zwangsjacke entfernt worden. Danach bekam Emily ebenfalls einen Kittel verpasst. Sabine hatte Ihr einen weißen Rückenschlusskittel angezogen uns sorgfältig verschlossen.

Nach eine halben Stunde war dann auch das ganze Heftpflaster mittels Dampf entfernt. Jetzt begann Emily an zu erzählen.

"Hallo an Euch. Ich bin Emily. Eine gelernte Krankenschwester, die die letzten zwei Jahre nur im OP stand. Meine Fantasie in Sachen Bondage kennt wenig Grenzen. Gerade im medizinischen Bereich. Ich konnte noch nie eine feste Beziehung aufbauen, weil ich mein Hobby, ja meine Leidenschaft würde es besser treffen, vollkommen auslebe.
Die Idee, die mir schon seit langem im Kopf herumschwirrt ist:

EIN BONDAGEHOSPITAL

Es klingt bestimmt sehr verrückt aber ich habe vieel im Internet recherchiert und mich kundig gemacht. Auch in einigen Clubs.
Das Interesse für Fesselungen im Medizinischen Bereich ist größer als man denkt. Es umschließt Zwangsjacken, Gurtsysteme, Windeln, Verschiedenste Knebel, Spezielle Stühle, Gipsverbände,...
Das Potenzial ist hier echt enorm und mit euren Produkten und diesem Haus sehe ich hier eine super Chance, das ganze auszuprobieren. Was meint Ihr?"

Na das war ja was. Eine Idee, die gar nicht so schlecht zu sein scheint. "Wo genau hast Du dich denn im Internet umgesehen?" fragte ich. Emily zeigte uns etwaige Seiten auf ihrem Handy, die Ihre Aussagen bestätigten, ja sogar noch besser hervorbrachten. Wir nickten uns alle zu.

"Warum habt Ihr nir denn eigentlich einen Kittel angezogen?" fragte Emily. "Na bei uns ist Kittelpflicht. Und du als Krankenschwester dürftest das ja natürlich kennen." sagte Melanie.
(Voll cool. Melanie, die Anfangs nicht vollkommen überzeugt von einem Kittel war, sagt diesen Satz. Megaaaaa)
"Ja das stimmt. Ich wollte damit ja auch nicht sagen, das mich das stören würde. Ich mag Kittel."
Ein verschmitztes Lächeln kam über ihre Lippen.
"Na da habe ich eine große Auswahl. Später werden wir mal einen Rundgang durch mein Kittelzimmer unternehmen. Einverstanden?" fragte mein Engel. Emily war total begeistert.

Wir saßen nun alle zusammen in unsren Kitteln und grübelten, überlegten, erstellten Listen und Konzepte,...
Es musste ja alles sorgfältig geplant sein. Was ist, wenn es schief geht?
Wir waren uns einig, dass eine eigene Website her musste. Yvonne erwies sich hier als äußerst geschickt. Ebenso beschlossen wir, alle unseren normalen Tätigkeiten nachzugehen, bis wir das Hospial eröffnen würden. Dies sollte in einem halben Jahr sein. Bis dahin arbeiteten wir alle gemeinsam in unserer Freizeit an Zwangsjacken und sogar Kitteln, die wir im Internet zum Verkauf anboten. Hierbei sollte folgendes erreicht werden.
Ein Startkapital oder auch anders gesagt, Geld zum Einrichten Des Hauses. Eine Bar, Schlafzimmer und Themenzimmer, Lagerräume, Berufsbekleidung, Fesselutensilien und Verbrauchsmaterial wie Heftpflaster, Gipsbinden, und und und. Es musste alles angeschafft und bezahlt werden.

Das wir gemeinsam in der Villa wohnen, wurde von und schon vorher beschlossen. Das Geld, was jeder von uns hierbei sparte wurde auf ein extea Konto gebucht. Die benutzten wir für die ganzen Umbauten.

Parallel dazu perfektionierte Yvonne die Internetseite und bot die ersten Sachen an.
-tragen einer Zwangsjacke für eine von Ihnen festgelegte Zeit, - Kennenlernen eines medizinischen Gurtsystems nach Ihren Wünschen, -dabei einen Knebel tragen nach Ihren Wünschen, -sich nicht mehr bewegen können (Castbondage) Umfang und Dauer nach Ihren Wünschen,

ACHTUNG! erst verfügbar ab: .. .. ....

Somit konnten Interessenten schon bestimmte Sachen buchen und wir uns zeitgleich auf die Wünsche vorbereiten.

Zwei Wochen später kamen schon einige Buchungen rein. Das hätte ich nicht gedacht. So früh?
Nun ja. Es gefiel uns allen trotzdem. Eine Buchung war allerdings sehr bizarr.
Fesselung in einer Zwangsjacke für 48 Stunden. Doppelte Windel und Heftpflaster mit zusätzlichem Gipsbindenknebel. Alles in einer Gummizelle.

Du meine Güte. Eine Gummizelle. An so etwas haben wir nicht gedacht. Nun aber schnell im Internet schlau gemacht und anfangen zu bauen. (Alle Baumaßnahmen führte übrigends ich aus. Selbstverständlich mit Kittel. Sabine achtete peinlichst darauf, dass alle vier Stunden der Kittel gewechselt wurde.)

Ziemlich zum ende des Halbjahres und etwa zwei Wochen vor der Eröffnung konnten wir alle stolz auf uns sein. Eine Villa mit zwei Gummizellen, drei große Käfige, ein Zimmer mit Gyn-Stuhl, ein Gipsraum sowie sechs einbettzimmer und drei Zweibettzimmer haben wir erschaffen. Drei sehr große Räume habe ich dafür unterteilen müssen.
Alles in allem waren wir vorbereitet. Insgesamt 25 Buchungen hatten wir für die nächsten drei Wochen ab Eröffnung erhalten. Das sollte für den Anfang ja auch genug sein.

Was waren das für Buchungen?

Fortsetzung folgt....
116. RE: SABINE

geschrieben von Kittelschuerze am 16.01.21 23:51

Hallo Zwangsjaeckchen
Danke für die herrliche Fortsetzung, auch ich bin gespannt was für Buchungen angekommen sind, es ist auch eine nette raum planung in der Villa. Ich geh mal von aus das alle Gästezimmer se...ix tauglich sind. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung. DANKE!
117. RE: SABINE

geschrieben von marmas71 am 17.01.21 09:25

Hallo zwangsjäckchen,

Danke für die Fortsetzung.

Das Bondagehospital gibt ja ganz schön Gas.

Lass die 5 aber bitte in der Zeit auch an das Vergnügen untereinander denken.

Was sagt der ausgewanderte Onkel dazu?

Erfahren wir noch mehr von Emily und Yvonne?

Ups sorry schon wieder Fragen von mir.....


Schönes Restwochenende

marmas7
118. RE: SABINE

geschrieben von reidei am 17.01.21 14:23

Eine wunderbare Geschichte einfach super
Hab nur ein kleine Kritik wen es möglich ist bitte verwenden keine so grelle neonfarben für den Text das schmerzt in den Augen.

Und mir persönlich würde es noch gefallen wen es eine windel Pflicht zu kitelpflicht geben würde.

Mfg

Reidei
119. RE: SABINE

geschrieben von Giba2000 am 20.01.21 19:07

Fantastisch, da möchte man Patient sein. Gipsknebel muss nicht sein, dafür Mullbindenknebel, Ohenstöpsel, Augenbinde mit echter Binde, Schutzverbände um die Geschlechtsteile...
120. RE: SABINE

geschrieben von zwangsjaeckchen am 08.09.21 20:09

Schon wieder habe ich Euch soooo lange warten lassen.
Das tut mir echt leid.

Teil 22

Die Buchungen

Sabine war gerade an einer der drei Nähmaschinen, die in einem extra Nähzimmer im Keller standen. Emily saß neben Ihr und lernte fleißig, wie alles funktionierte. Sabine war dabei, für Sie, Emily, Yvonne und Melanie neue einheitliche Kittel u nähen. Sie sollten weiß mit mintfarbenen Besätuen an Ärmeln, Taschen und hochgeschlossenen Kragen werden. Die Kittel bekamen eine, mit vielen Knöpfen ausgestattete, Knopfleiste auf dem Rücken. Der knöpfbare Gürtel wurde mit 5 Knöpfen verschlossen.
Nach nur einer Stunde probierte Emily sich ebenfalls an den Näharbeiten und nähte die bereits zugeschnittenen Kittelteile zusammen.
Melanie schnitt weiterhin mit mir weitere Stoffteile zu und Yvonne saß am Computer und las sich die Buchungswünsche durch. Vorher bestellte Sie eigens angefertigte Aufnäher für die Kittel.
"Bondagehospital" Darunter stand dann jeweils "Schwester Sabine" zum Beispiel.

"Ich lese Euch mal die Buchungswünsche vor. Hört gut zu." sagte Yvonne. Ich habe Yvonne nicht sofort gehört und plapperte noch mit Melanie.
"Mund zu mein Schatz" herrschte Sabine. Schwupps di wupps war mein Mund mit Kinesiotape verschlossen. Sabine hatte wahrscheinlich ein vorbereiteten Knebel in der Kitteltasche. (Das ist das geniale an Kinesiotape. Man kann die Stücken schon vorschneiden und einstecken. somit hat man einen Knebel immer sofort griffbereit.)
Perplex schaute ich Sabine an."Mmmmhhhh"
"Das stimmt. Ruhig sein und zuhören." sagte Sabine.
Yvonne fuhr fort. "Erste Buchung: Eine Pos.y Zwangsjacke für drei Stunden tragen. Zweite Buchung: Mund mit dem heftigen Heftpflaster verkleben. Dabei einen zugenähten Kittel und S-Fix Handfesseln tragen.
Einige Buchungen waren schon spezieller.
Da war eine Dame, die ein Heftpflaster auf den Mund haben wollte, den Kopf danach bis auf augen und Nase mit pinken Kunststoffgipsbinden eingewickelt haben wollte. Sonst nichts. Aber Sie würde ja selbst nichts machen können. Sie würde den "Helm" ja nicht alleine abbekommen.
Zusätzlich wollte Sie von einer Dame behandelt werden.
Ich selbst kam bei einem anderen Verlangen zu gute. Eine Dame verlangte, dass ein Mann ihre Fäuste in Gipsbinden einwickle und Sie anschließend auf ein Seg...x Bett schnalle. Eine Windel solle dafür sorgen, dass Sie die 10 gebuchten Stunden nicht befreit werden müsse.

Eine äußerst kostspielige Angelegenheit war ein Pärchen, welches aneinandergebunden in Gipsbinden eingewickelt werden wollte. Das ganze an einer Metallstange und für eine Dauer von einem Tag. Auch hier halfen gewünschte Windeln gegen den Toilettengang. Als Knebel sollte ein Doppelballknebel die Beiden aneinanderbinden.
Als Yvonne fertig mit vorlesen war unterhielten wir uns ausgiebig über die Wünsche der Kunden und befanden sie alle in Ordnung.

Ich selbst konnte nur zuhören. Das Kinesiotape verklebte äußerst erfolgreich meine Lippen.
Emily und Sabine gingen hinaus. Sie tuschelten miteinander. `Die hecken doch bestimmt was aus`dachte ich mir so.
Ich ging wieder zurück zum zuschneiden der Stoffteile für die Kittel. Jeder sollte fünf Kittel bekommen. Somit waren immer genügend Wechselkittel verfügbar. Außerdem wurden noch Gummischürzzen angefertigt. Alleine das verwenden der Gipsbinden war eine große Sauerei. Wir waren noch nicht so geübt, dass wir so wenig wie möcglich Schmutz verursachten.Das Kinesiotape entfernte mein Schatz nach einer Runde Matratzensport. Es klebte herrlich. Die Nacht haben wir selbstverständlich in unseren Schlafanzügen mit Einhornwindel verbracht.

Zwei Tage später waren alle Kittel fertig, die Aufnäher waren angebracht und eine Woche später war der große Tag. Emily und Sabine verschwanden öfters miteinander still und heimlich. Was haben die nur vor?
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück schlich ich Ihnen nach. Das sollte sich als Fehler herausstellen.
Die Beiden verschwanden auf dem Dachboden. Sabine und Emily hatten sich hier ein kleines Zimmer eingerichtet. Da gab es einen Schrank, einen Edelstahltresen und einen, ich will es mal OP Tisch nennen.
Auf dem Tresen lagen künstliche Hautstücke mit Fäden darin.
"Ahh. Hast Du uns erschreckt. Was machst Du hier mein Schatz" fragte Sabine. "Nun ja. Melanie und Yvonne sind eben mit einer Zwangsjacke und einer großen Rolle Heftpflaster kichernd und küssend zu den Gummizellen gelaufen. Mir war langweilig und deshalb bin ich eich nachgelaufen. Ihr habt übrigens äußerst hübsche Kittel an." antwortete ich.
Die Kittel waren fliederfarben mit weißen Applikationen und weißen Knöpfen. Die Kittel wurden vorne seitlich mit 15 Knöpfen verschlossen. DerKragen hatte 10 Knöpfe, die rund um den Hals zugeknöpft wurden.

"Aber Sabine. Das trifft sich doch bestens. Jetzt kannst Du an einem Original üben." sagte Emily.
"Wie üben?" fragte ich.
"Ach mein Schatz. Ich lerne gerade ein paar chirurgische Sachen von Emily. Ich habe viel gelernt in der letzten Zeit. Da Du nun einmal hier bist kann ich an Dir meine Übungen fortsetzen. Ich habe sehr viele Nähte gesetzt. Jetzt möchte ich an Dir eine chirurgische Naht setzen." "Was soll das heißen mein Engel?" fragte ich.
"Lege Dich doch bitte auf den Tisch."
Ich tat es. Meine Neugier übertraf alles bisher Dagewesene. "Ich sediere. Dann kannst Du loslegen." sagte Emily. Ziemlich schnell hatte ich eine Maske auf und ein komisch riechendes Gas durchströmte meine Lungen. Als ich wieder aufwachte lag ich immer noch auf dem OP Tisch.
"Es tut uns leid. Aber wir haben hier oben wenig Platz. Andere Klinikbetten konnten wir hier nicht unterbringen. Deshalb liegst Du noch auf dem Tisch.
Ich wollte etwas sagen aber das ging nicht. Ich fasste mir an den Mund.
Sabine hatte meinen Mund zugenäht. ZUGENÄHT.
Das glaubte ich jetzt nicht.
"Das war meine erste Naht an einem Probanden. Es war super, das Du dich freiwillig zur Verfügung getellt hast mein Schatz." sagte Sabine. Und da war er wieder. Der SABINEBLICK. Unerreichbar für jeden Hund der Welt.
Emily erklärte mir sehr genau, wie Sabine mir den Mund zugenäht hatte. Sie sagte, dass Sabine das äußerst professionell erledigt hat. Insgesamt zwanzig eng aneinander liegende Stiche verschlossen die Lippen.
"Mmmmhhhh, Nnngghh." mehr fiel mir dazu nicht ein. Sabine öffnete sofort ihren Schwesternkittel und legte sich auf mich. Der Kittel verdeckte alles aber Emily war trotzdem sehr neugierig. Sabine schaute sie an. Eine gefühlte Ewigkeit verging. Emily nahm Sabines Kopf mit beiden Händen und Küsste Sie ausgiebig. Völlig perplex schaute Sabine zu Emily und zu mir.
Ich konnte ja mal wieder nichts sagen zu der ganzen Thematik. Was füe ein Zufall was?
Nun ja. Ich schaute Sabine und Emily an, zuckte mit den Schultern und beobachtete weiter.
Daraufhin küsste mich Sabine und Emily gleichzeitig. Ich war im siebten Himmel. Jetzt war es vielleicht sogar gut, dass mein Mund zugenäht war. Die weiteren Details der folgenden Stunde gehören hier nucht hin.

"Komm mein Schatz. Wir gehen mal zu Melanie und Yvonne." sagte Sabine. Mein Mund war immer noch versiegelt. Emily und Sabine gingen jeweis links und rechts von mir wie Bodyguards. Sie hatten mich mit den Armen eingehakt. Entkommen war nicht drin.

Melanie wollte Yvonne gerade die Zwangsjacke öffnen, als Sie uns sah. "Boah, krass. Der Mund ist ja zugenäht. Tja Yvonne. Es tut mir sehr leid aber das wirst du nun ebenfalls über Dich ergehen lassen müssen denn ich finde das echt mega geil." sagte Melanie mit einer leichten Gehässigkeit in der Stimme.
Yvonne wurde in die Dachbodenkammer verfrachtet und nach einer Stunde waren ihre Lippen ebenfalls fest versiegelt.

Sabine, Emily und ich verzogen uns in ein Zimmer. Melanie und Yvonne hatten vermutilch zwei Zimmer weiter erneut Ihren Spaß.

Fortsetzung folgt...
121. RE: SABINE

geschrieben von Manni241 am 09.09.21 10:18

Danke für diesen neuen Teil. Toll geworden.
122. RE: SABINE

geschrieben von fiasko am 27.08.23 12:01

Zitat


Sabine, Emily und ich verzogen uns in ein Zimmer. Melanie und Yvonne hatten vermutilch zwei Zimmer weiter erneut Ihren Spaß.

Fortsetzung folgt...


Irgendwie habe ich den Eindruck entweder fehlt hier etwas, oder ich habe irgendwo anders etwas nicht bemerkt.

123. RE: SABINE

geschrieben von reidei am 28.08.23 16:03

Schade das es nicht mehr weitergeht
124. RE: SABINE

geschrieben von Tommy_1985 am 30.08.23 12:40

Eine sehr schöne Geschichte, hoffe das die Fortsetzung noch kommt

Bei dieser Geschichte möchte man doch am liebsten mit dem Protagonisten tauschen


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