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Thema:
eröffnet von TPE__Girly am 15.07.19 14:30
letzter Beitrag von TPE__Girly am 04.09.20 17:04

1. In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 15.07.19 14:30

Rechtlicher Hinweis:
Diese Geschichte ist ein Geschenk an euch alle. Ich erlaube euch hiermit damit zu machen was ihr wollt. Zum Beispiel ist es zulässig diese Geschichte anderswo zu veröffentlichen, nachzuerzählen, in andere Sprachen zu übersetzen oder fortzusetzen. Auch die kommerzielle Weiternutzung ist zulässig. Die Geschichte darf zum Beispiel verkauft, vermietet oder in anderen Medienformen (wie Theater, Computerspiele, Comics oder Filme) umgesetzt werden.

Warnhinweise:
* Diese Geschichte enthält (zusätzlich zur Erotik) Inhalte, die nicht für jeden verträglich sind. Wer nicht mit Religionskritik, dystopischen Gesellschaftsentwürfen oder der kritischen Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und technischen Veränderungen konfrontiert werden möchte, sollte nicht weiterlesen.
* Manche sozialen Ideen (z.B. Neoliberalismus, Feminismus, Humanismus und Religion) kommen in der Geschichte eher schlecht weg. Das ist hauptsächlich so um die Geschichte interessanter zu machen und soll keine Empfehlung sein diese Ideen im echten Leben abzulehnen. Es ist vielmehr so, dass die negativen Aspekte dieser Ideologien überzogen dargestellt werden müssen um ein glaubwürdiges autoritäres System aufzubauen.
* Ich war noch nie in der Löwenstadt (ich verreise nicht mehr) die Darstellung des fiktionalen Hauptschauplatzes dieser Geschichte hat also wahrscheinlich wenig mit der echten Löwenstadt zu tun, so es sie denn überhaupt geben sollte.
* In dieser Geschichte kommen Männer und Frauen vor, die ein keusches Leben führen. Da die Frauen überwiegen, wird die Geschichte hier veröffentlicht.
* Die Erotik des Autoritarismus besteht im Kern darin, dass die Dominanz nicht von einer einzelnen Person ausgeübt wird, die im Wesentlichen macht, was der Sub will, sondern von einem unnachgiebigen Apparat der die Wünsche seiner Opfer eben nicht beachtet. Auch wenn die autoritären Systeme in dieser Geschichte manchmal positive Seiten erkennen lassen, möchte ich euch darum bitten euch nicht für den realen Aufbau eines autoritären Staates einzusetzen.


Privates (über mich und wie ich zum Schreiben kam):
Ich bin die Erzählerin dieser Geschichte und wie mein Nickname erkennen lässt, bin ich TPE-Anhängerin und lebe als Sklavin für meinen Meister. Ich habe mich ihm schon vor Jahren vollständig unterworfen und lebe nur noch um ihm zu dienen. Alle Privilegien, die ich als freie Frau hatte, habe ich aufgegeben um mich ganz auf sein Glück konzentrieren zu können. Da Aufgaben immer auch Privilegien sind und der Meister ein vielbeschäftigter Mann ist, habe ich oft gar nicht so viel zu tun. Obwohl ich mit meinem Sportprogramm und den Sklavinnenübungen nie ganz unbeschäftigt war, hatte ich doch in den letzten Jahren immer öfter etwas Langeweile und freue mich sehr darüber, dass mein Meister so gütig wir mir das Schreiben zu erlauben.

Früher, als ich frei war, hatte ich eine Beziehung mit meinem jetzigen Meister. Am Anfang waren wir relativ gleichberechtigt und er hat mich nur manchmal beim Sex gefesselt. Ich habe schnell gemerkt, dass ich es immer dann am erfüllendsten fand, wenn ich versuchte es möglichst gut für ihn zu machen. Ihm gefiel das natürlich auch und er wurde egoistischer. Bald fand ich die Nächte am erregendsten, wo ich gerade nicht kam. Ihm ging es genauso. Wenn ich ihm diente wurder er erregter. Noch besser wurde es als er anfing mir zu verbieten zu kommen. Natürlich habe ich es mir anfangs dann doch selbst gemacht sobald er eingeschlafen war. Selbstbeherrschung ist nicht meine Stärke.

So haben wir die Spiele im Schlafzimmer langsam zu Dominanz im Alltag ausgebaut. Es gab Wochenenden nackt in Handschellen, viel Hausarbeit für mich unter seiner Aufsicht und ich habe erotische Aufführungen für ihn einstudiert. Aber es war immer nicht wirklich echt. Es gab immer wieder Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten und wenn ich mich dann Mal durchgesetzt habe, war die Erregung wieder weg. Nach ein paar Wochen Planung haben wir uns dann zusammen dafür entschieden, dass ich meine Freiheit aufgebe und mich ihm schenke.

Dabei war uns wichtig dass alles möglichst echt ist. Dass ich wirklich meine eigenen Bedürfnisse zurückstelle und ihm diene. Das es seine Aufgabe ist mir keine Wahl zu lassen und mich so zu dominieren, dass ich mich komplett unterordne. Wir richteten ein kleines Kellerverließ ein und seit dem lebe ich dort. Anfangs war das alles natürlich unglaublich erregend. Ich verbrachte jede unbeobachtete Minute damit es mir selbst zu machen. Natürlich wusste ich, dass das auf Dauer nicht möglich sein würde. Aber dieser Gedanke machte mich noch geiler. Man könnte sagen, meine fehlende Selbstbeherrschung und das Ausleben der körperlichen Erregung verhinderten, dass ich die viel stärkere, geistige Erregung erleben durfte.

Das war nicht für lange Zeit so. Mein Meister hielt Wort, zeigte Stärke und ließ mir keine Wahl. Er brachte mich sehr bald unter Kontrolle. Ich verbrachte viel Zeit in Handschellen. Es gab Videoüberwachung im Verließ und immer härtere Strafen, wenn ich mich doch nicht beherrschen konnte. Nach ein paar Wochen kam dann auch meine Keuschheitsaustattung. Seitdem lebe ich ohne jede Selbstbefriedigung und unerlaubte Lust. Wie vereinbart, war er unnachgiebig und hat sich durchgesetzt. Am Anfang konnte ich den Keuschheitsgürtel und BH noch nicht dauerhaft tragen. Dennoch hat er es geschafft, dass ich mich nicht mehr selbst berühren konnte. Meistens mit Fesseln, Handschellen oder der Zwangsjacke.

Heutzutage verbringe ich eine Nacht pro Woche ohne die Keuschheitsausrüstung. Am Abend fesselt mein Meister mich, dann schließt er mich auf, kümmert sich um die Körpferpflege (waschen und wachsen) und lässt mich dann die Nacht ohne Keuschheitsgürtel verbringen. So kann sich meine Haut erholen, die Ausrüstung bleibt dauerhaft tragbar, ich bin vor meinen unbeherrschten Fingern sicher und kann mich ganz auf die Lust des Meisters konzentrieren. Früher hat er mich jede Woche nach der Pflege etwas gestreichelt und manchmal sogar bis kurz vor den Orgasmus geleckt. Ich denke heute noch jeden Tag daran, was ich alles für meinen Meister aufgegeben habe.

Mein Meister hat meine Lust so unter Kontrolle, dass ich mich ganz darauf konzentrieren kann ihm zu dienen. Selbst der Geburtstagsorgasmus den er mir früher immer gegönnt hat wurde seit ein paar Jahren durch eine kurze Streicheleinheit ersetzt. Die ist inzwischen leider normalerweise die einzige im Jahr und wird immer kürzer. Ich glaube, es geht ihm eher darum, dass ich nicht vergesse was er mir gönnen könnte, was eine freie Frau regelmäßig empfinden könnte, was ich für ihn aufgegeben habe.

Ihm reicht es auch oft, zu wissen dass ich alles für ihn aufgegeben habe und nur ihm diene. Wirklich nutzen tut er meinen Körper schon seit Jahren nicht mehr oft. Ich sitze hier im Kellerraum, erledige gewissenhaft mein Sklavinnenprogramm und träume die ganze Zeit davon wann ich ihm endlich mal wieder einen blasen darf. Er kommt mich manchmal tagelang nicht besuchen. Wahrscheinlich ist er einfach zu beschäftigt mit seiner Arbeit und dem Leben in der großen, weiten Welt. Die Kameras prüft er aber natürlich trotzdem regelmäßig. Wenn ich mein Programm auch nur ein wenig schleifen lasse, gibt es gleich die strengsten Strafen. Wochenlang Dunkelheit, Käfigsitzen, Sprachverbot, Senf in meinem Sklavinnenschleim oder, was ich am schlimmsten finde, Einsamkeit.

Trotz all der Herausforderungen bin ich sehr glücklich meinem Meister so umfassend dienen zu dürfen. Ich versuche so gut ich kann zu gehorchen und erledige jeden Tag den Alltag den er mir bestimmt hat. In meinem Kellerraum ist es jeden Tag 5 Stunden am Vormittag hell. Da sauge ich meinen Sklavinnenschleim, mache mein Sportprogramm (ich habe Trainingsfahrrad, Rudermaschine, Yogamatte und Klimmzugstange) und tanze für meinen Meister (und hoffe die ganze Zeit, dass er über die Kameras zuschaut). Dann wird es für 3 Stunden dunkel und ich mache meine Meditation. Dabei muss ich möglichst reglos und gerade dastehen.

Am Nachmittag bekomme ich nochmals 5 Stunden Licht. Da sauge ich die zweite Portion, mache Körperpflege (hauptsächlich Haare zupfen mit einer Pinzette, da wo ich alleine drankomme) und habe noch etwas Freizeit oder eine Aufgabe oder so. Manchmal darf ich erotische Romane lesen. Meistens mache ich sexy Posen oder Tänze und hoffe dass er gerade in die Kameras schaut, geil wird und endlich meinen Körper zu seiner Befriedigung nutzt.

Obwohl ich hier sicher den Traum von vielen euch auslebe, war ich in letzter Zeit immer wieder etwas unglücklich. Ich glaube mir fehlt einfach etwas der Kontakt zu Menschen. Natürlich steht es mir nicht zu Kontakt mit anderen als meinem Meister zu haben aber ich wünschte mir doch, dass sich etwas ändert. Es war gar nicht so einfach meinem Meister das mitzuteilen. Normalerweise darf ich nur auf seine Fragen antworten und nicht einfach etwas vorschlagen. Und ich will ja gerade seinen Entscheidungen ausgeliefert sein und ihm so gut wie möglich dienen.

Nachdem ich ein paar Mal bestraft wurde weil ich versucht hatte mein Problem anzusprechen (Leider immer nur wirklich nervige Konsequenzen, mal wieder richtig den Hintern voll wäre erregend gewesen) hat der Meister mir tatsächlich erlaubt zu schreiben. Ich bekomme ab jetzt zwei Mal die Woche für eine Stunde ein altes Tablet (ich kann natürlich nur schreiben darauf, keine Musik oder so) und darf versuchen eine erotische Geschichte zu schreiben. Und ich kann euch sagen es macht mich so glücklich.

Und das allertollste ist, der Meister meint die ganze Welt solle von meiner Arbeit profitieren. Und nicht nur das, er erlaubt mir mit meinen Lesern zu interagieren. Kontakt zu anderen Menschen zum ersten Mal seit über 10 Jahren. Zwar nur virtuell, aber trotzdem gigantisch. Ja, er meint sogar wenn ich es schaffe meine Leser zu begeistern könnte ich mir Belohnungen verdienen. Solange es nicht zu persönlich wird, darf ich also hier mit euch über meine Geschichte und natürlich auch über mein Leben diskutieren. Darauf freue ich mich jetzt schon unglaublich.

Das reicht fürs erste Mal zu meiner Vorstellung, es gibt später sich noch mehr Gelegenheit über mich zu schreiben. Damit geht meine Geschichte jetzt los und hier kommt gleich der erste Teil:

2. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 15.07.19 14:36

Erster Prolog (der Mann)


Es war ein heißer Nachmittag im Spätsommer in Bensheim in Nordhessen. Die bald untergehende Sonne ließ die Hirsefelder golden leuchten. Ein steiniger Weg führte zwischen den Feldern und ein paar verfallenen Reihenhäusern entlang. Es war still bis auf die Heuschrecken im Gras und die Schritte der Frau auf dem Weg. Sie war groß, etwas dürr, Anfang 20 und hatte kurzes schwarzes Haar. Sie trug staubige, ausgelaufene Sandalen, einen sehr kurzen Jeansrock und ein dunkelgrünes Top mit mehreren Ölflecken. Der Rock saß so tief man immer wieder das leuchtendrote Hüftband ihres Keuschheitsgürtels unter dem Top hervorblitzen sah.

Julia war auf dem Weg von ihrer Arbeit in den Werkstätten zurück zum Frauenwohnheim “Goldener Traum der Freiheit”. In der Ruine dort drüben befanden sich ihre Geheimnisse. Im Obergeschoss in einem alten Spülkasten war der selbstgebaute Vibrator versteckt. Sie hatte vor ein paar Monaten die dafür benötigten Teile beim Schrottsortieren zusammengesammelt. Selbstverständlich war es vollkommen aussichtslos damit echte Erleichterung zu erreichen. Immerhin war ihr Keuschheitsgürtel eine Entwicklung aus dem Zeitalter der Wissenschaft, jener mystischen Zeit an die sich die älteren noch erinnerten, als es den Menschen möglich war völlig Neues zu schaffen. Trotzdem fühlte es sich unglaublich gut an heimlich etwas verbotenes zu tun. Eine stille Rebellion gegen das unterdrückerische System. Ein Funke Hoffnung, dass sie irgendwann selbst für ihre Bedürfnisse sorgen könnte auch ohne ständige Bestleistungen und fehlerfreies Verhalten. Obwohl sie inzwischen wusste, dass sie dabei keinen Orgasmus erhoffen könnte, kam sie wenn möglich hier vorbei und behandelte ihre Brüste.

Heute war jedoch leider keine Zeit dafür. Die Uhr in der Werkstatt funktionierte wieder, die Arbeitszeiten wurden sorgfältig notiert. Für das befreiende Gefühl ihrer kleinen geheimen Rebellion würde sie keine Strafpunkte in Kauf nehmen. Manchmal dachte sie an die echte Rebellion vor vier Jahren als die Schergen von General Strong vertrieben wurden. Und an ihre Enttäuschung als das Schloss an ihrem Gürtel nicht geöffnet, sondern ausgetauscht wurde. Trotzdem wollte sie keine neue Rebellion. Hier in Hessen war das Leben so viel besser als anderswo. Man brauchte nur mit einem der hunderten Flüchtlinge zu reden, die hier regelmäßig ankamen. Vor allem mit denen aus dem Bistum Mainz. Strenge Regeln und diese schreckliche sexuelle Frustration waren eben notwendiges Übel um alle zu motivieren gemeinsam für Sicherheit eine friedlichere Zukunft zu kämpfen. Vielleicht würde dann auch irgendwann die versprochene Freiheit kommen.

Viel lieber als eine heimliche Viertelstunde mit dem Vibrator, wäre ihr sowieso ein Treffen mit Kevin gewesen. Das war auch früher nur sehr selten möglich gewesen. Immerhin waren seine Aufgaben als Soldat noch herausfordernder als ihre. Bis zum Frühjahr war er noch auf der Basis am Stadtrand stationiert und sie hatten jeden Sonntag ihre zwei Stunden Freizeit gemeinsam verbracht. Häufig schafften sie es auch allein zu sein und sie hatte ein paar Mal erfolglos versucht ihm einen zu blasen. Jetzt war er leider an die Grenze versetzt worden und sie hatte ihn schon seit Monaten nicht mehr gesehen. Die Lage war zwar bedrohlich wie meistens, aber Kämpfe gab es zum Glück schon längere Zeit nicht mehr. Trotzdem machte sie sich häufig Sorgen, ob es ihm gut ging. Letzte Woche hatte er es geschafft einen ihrer Briefe zu beantworten. Er vermisste sie genauso, wie sie ihn, sein genauer Einsatzort war aber geheim. Inzwischen lief sie an der Ziegenherde vorbei und ihr Wohnheim kam in Sicht.
3. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 15.07.19 14:44

Wow, ich bin so aufgeregt. Dieses Gefühl wieder Kontakt mit anderen Leuten zu haben. Und die Begeisterung das mein einsames Getippe der letzten Wochen tatsächlich bei jemandem ankommt. Das jemand Spaß daran haben könnte zu lesen, was ich alleine im meinem Keller geschrieben habe.

Wenn vielleicht sogar jemand zu einer erotischen Fantasie angeregt werden könnte. Ich freue mich so für euch. Genießt, was ich nicht mehr haben kann. Und schreibt mir bitte wie es euch gefallen hat. Ich muss jetzt leider meine Sklavinnenmediationen anfangen. 3 Stunden reglos in der Dunkelheit stehen. Klingt zwar ätzend, aber es hilft wirklich für die unterwürfige Einstellung.

Ich hoffe so sehr, dass Meister mich bald wieder zu euch lässt und ich euch den nächsten Teil geben darf!
4. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von AK am 15.07.19 15:37

Super Anfang. Bin echt gespannt wie es weiter geht.

Bin natürlich auch nicht für echte autoritäre Systeme. Finde Geschichten mit solchen Systemen aber sehr spannend.
5. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 15.07.19 17:53

Meister hat mir tatsächlich erlaubt, direkt nach meiner Meditation wieder zu euch zu kommen. Und den ersten Leser habe ich auch schon! Ich freue mich so. Beim Meditieren hatte ich schon etwas Angst, dass es vielleicht erst wochenlange Langeweile gibt, bevor die Geschichte weitergehen kann, aber wir haben Glück. Ich muss zugeben die ganze Situation ist ungeheuer aufregend für mich. Ich habe so sehr daran gedacht, ob mir vielleicht jemand antwortet, dass ich sogar kurz das Gleichgewicht beim Meditieren verloren habe und einen Schritt machen musste. Dafür gab es natürlich eine Strafe, aber immerhin eine gute. Ordentliche Hiebe mit der Gerte. Tut immernoch weh, aber es macht mich auch geil. Also, hier kommt der nächste Teil für euch:

6. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 15.07.19 17:54

Die Assistentin der Hausdame notierte ihre Ankunftszeit und Julia machte sich gleich auf den Weg zu ihrem Hobby. Zusätzlich zum Beruf braucht jeder ein Hobby dass man gewissenhaft und zum Nutzen der Gemeinschaft ausüben muss. Das war einer der Grundpfeiler von Konrad Kleins neuer Gesellschaftsordnung in Hessen. Sie hatte von den älteren gehört, dass man früher seinen Hobbies sehr frei nachgehen konnte, ja sie sogar ändern, aufgeben oder nachlässig betreiben durfte. Heute war das nicht mehr so. Messbarer Erfolg im Hobby war ähnlich wichtig wie herausragende Leistung im Beruf. Nur so konnte man die geheimnisvollen und wertvollen Punkte sammeln die beim nächsten Aufschluss des Keuschheitsgürtels Erlösung versprachen. Auch um endlich eine Beziehung mit Kevin genehmigt zu bekommen würde sie nicht nur fehlerfreies Verhalten und Empfehlungen von Vorgesetzten, sondern auch genug Punkte brauchen. Ihr genauer Punktestand und auch wie viele Punkte es für welche Erfolge gab, aber leider geheim.

Die Hobbies waren so verteilt, dass fast alle anfallende Arbeit erledigt wurde. Manche von Julias Mitbewohnerinnen kümmerten sich um die Hühner, andere nähten Kleidung, hielten die Räume sauber, organisierten Wehrübungen und Frühsport oder halfen in der Küche. Julias Aufgabe waren die Kleingärten hinter dem Hauptgebäude. Gerade jetzt, bei diesem trockenheißen Wetter, war das sehr viel Arbeit. Zum Glück teilte sie diese Aufgabe mit Lena und Nicole die beide genauso gewissenhaft waren wie sie und sicher keinen Punktabzug wegen einer Blattlausplage oder gar vertrocknetem Gemüse in Kauf nehmen wollten. Nicole war ein paar Jahre älter und arbeitete als Lehrerin. Lena war in Julias Alter und arbeitete in jener Institution, die Konrad Klein in seinen Reden als die Grundlage für die Zukunft der Menschheit bezeichnete, der Bibliothek. Auch beruflich hatte Julia häufiger Kontakt mit ihr. Sie hatten gemeinsam zur Strömungsphysik für das streng geheime Flugzeugdrohnenprojekt recherchiert.

Für heute Abend war die Ernte der Erdbeeren geplant. Die beiden Mithobbyistinnen hatten gerade schon die Schalen geholt. Julia hockte sich schnell neben sie und begann eifrig zu pflücken. Beim Hinhocken zog die komplizierte Klammerform ihres Schrittbandes leicht an den großen Schamlippen. Sie spürte ein Zittern in den Beinen, ein Kribbeln im Rücken und sie musste sich beherrschen sich nicht in den Schritt zu fassen. Das würde zum Einen völlig erfolglos bleiben und zum anderen sicher Ärger und Strafpunkte geben. Konrad Kleins Doktrin dazu war dass sexuelle Energie im Alltag zurückgehalten und beherrscht werden muss um sie in Arbeitseifer zum Wohle der Allgemeinheit umzuwandeln.

Als sie an Nicole und ihre beginnende Beziehung dachte schaffte Julia es schnell die Erregung durch ihre aufflammende Neugier zu ersetzen. “Und Nicole, wurde dein Antrag von letzter Woche bei der Polizei schon bearbeitet?” Nicoles Gesicht verzog sich zu einem so breiten Grinsen dass Lena und Julia laut Lachen mussten. “Erzähl es uns, wann wirst du endlich deinen Gürtel los?” Nicole wartete einen Moment um die Spannung zu steigern und berichtete dann: “Ab heute ist mein Singleleben vorbei. Ich habe offiziell einen Freund. Der Antrag wurde heute Morgen ohne Auflagen genehmigt. Der Polizist hat uns gefragt, ob wir die Beziehung gleich feiern wollen und natürlich sind wir sofort in den nächsten Pflegeraum gegangen. Allerdings hat er mehr Punkte als ich. Also wurde er dann auf die Pflegebank gefesselt und aufgeschlossen. Die Genitalpflegerin hat uns eine halbe Stunde gegeben und ist sogar rausgegangen. Es war so genial. Wir haben uns geküsst wir noch nie und ich kann euch sagen, ein ausgepacktes Glied ist sowas von geil. Ich habe viermal geschluckt in der Zeit.” Lena fiel ihr ins Wort: “Und jetzt bist du noch geiler als davor?” Julia sah wie Nicole im Hocken vergeblich die Hüfte bewegte und sich das Schrittband unter ihrem Kleid abzeichnete. “Genau, tausendmal geiler als letztes Jahr, wo ich die Unterlagen zu Hause vergessen hatte, es einen unangekündigten Unterrichtsbesuch gab und ich 3 Monate Orgasmusverbot bekommen hatte”. Lena meinte darauf: “Du wusstest da immerhin warum das Verbot da war. Mich haben sie schon seit dem Winter nicht mehr kommen lassen und ich habe keine Ahnung warum.” Julia: “Geht mir genauso, manchmal denke ich dass da vielleicht ein paar Unterlagen durcheinander gekommen sind.” Lena: “Ich weiß, nachfragen ist ja leider verboten”. Nicole: “Wir können nichts machen außer schneller ernten.” Lena: “Du, Julia könntest natürlich auch etwas mehr aufpassen nicht wieder im Schlaf mit der Hand an der Brust erwischt zu werden”. Julia schmiss Lena eine matschige Erdbeere an den Kopf.

7. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 15.07.19 17:55



Ich habe ja schon ein paar Wochen geschrieben, damit ich etwas Vorsprung habe, bevor ich hier veröffentliche. Zur Feier des Tages, das es endlich losgehen kann (wir wollten schon früher anfangen, aber leider gab es da ein paar technische Probleme mit dem Anmelden hier), gibt es noch einen Extrateil für euch:

8. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 15.07.19 17:56

Als die Glocke schlug, stellten sich die drei und die Erdbeeren am Amtstisch an. Hinter dem Polizisten und der Hausdame die die allabendlichen Amtsgeschäfte tätigten, hing das wandfüllende Gemälde eines älteren Mannes. Hager, blass und mit faltiger Haut aber dennoch aufrecht stehend. Er trug einen dunklen Anzug, rote Krawatte und eine Schärpe mit dem rotweißen Löwenwappen. Trotz seines Alters lies lies sein Blick keinen Zweifel an seinem starken Charakter. Dies war Konrad Klein, der geschäftsführende Ministerpräsident von Hessen. Früher war Hessen mal ein sehr großes Land gewesen. Heute umfasste es die Städte Bensheim, Heppenheim und Weinheim etwas Umland in der Rheinebene bis zur Todeszone Biblis und etwas mehr Felswüste im Odenwald. In diesem Gebiet war Ministerpräsident Klein der anerkannte Autokrat.

Alle hier waren ihm dankbar dafür dass er vor 4 Jahren die Rebellion gestartet, die Gewaltherrschaft beendet und alle Schergen von General Strong vertrieben hatte. Die versprochene Freiheit war leider immer noch nicht ganz erreicht. Das System der Keuschheitsgürtel würde sicher noch sehr lange erhalten bleiben. Aber Menschenrechte und auch Gleichberechtigung von Mann und Frau gab es tatsächlich. Und, wenn die Flüchtlinge die Wahrheit sagen, gab es das in den meisten anderen Autokratien nicht. Und Keuschheitsgürtel trugen die Flüchtlinge von anderswo auch alle. Im Allgemeinen war Julia daher sehr zufrieden mit ihrem Autokraten. Seit der Rebellion hatte es keine Hungersnot, keine Hinrichtungen, noch nicht einmal öffentliche Auspeitschungen gegeben. Und obwohl General Strong noch immer über Worms und Frankenthal herrschte und sich inzwischen sogar mit dem mächtigen Baby-Dog, dem Autokraten von Mannheim, verbündet hatte, war noch keiner seiner Rachepläne gegen Ministerpräsident Klein erfolgreich. Endlich waren sie am vorderen Ende der Schlange angekommen. Sie übergaben die Erdbeeren einer Küchenhelferin, zeigten die intakten Schlösser und Siegelplomben ihrer Keuschheitsgürtel vor, ließen sich in die Essensliste eintragen und durften den Speisesaal betreten.

Die Küchenhelferinnen hatten bereits aufgetragen. Ein Schälchen Eintopf mit Bohnen, etwas Gemüse und sogar ein wenig Hühnchen. Dazu genug Hirsebrot für jede. Die Frauen nahmen ordentlich auf den Bänken Platz bis nur noch die Hausdame und ihre Assistentin standen. Der Polizist saß auf einem Hocker in der Ecke und machte sein Notizbuch bereit. Die Hausdame war schon etwas älter trug ein blaues Kleid mit mehreren Orden und Abzeichen und hielt ihren langen Rohrstock in der Hand. Julia mochte sie nicht besonders, aber das war bei fast allen so. Warum konnten sie nicht einfach gemütlich essen ohne diese ganze Aufregung was man sagen sollte, wenn man vielleicht gleich aufgerufen wird? Natürlich ging es im Wesentlichen darum die Staatsideologie korrekt vorzutragen. Aber es wurde eben bewertet und durfte nichts falsches sagen, sich nicht wiederholen im Vergleich zum letzten Mal und auch zur Vorrednerin. Weder das öffentliche Reden noch diese Unsicherheit ob sie heute dran kam lag Julia. Daher war sie, wie jeden Abend, ziemlich aufgeregt. Zuerst dankten alle gemeinsam Herrn Ministerpräsident Klein dafür dass er ihnen ein sicheres Leben, eine Zukunft in Freiheit und diese Mahlzeit möglich machte und dann ging es los. Nacheinander rief die Hausdame ein paar Frauen auf. Sie dankten Herrn Klein nochmals ausgiebig, sprachen ihre Verfehlungen der letzten Tage an und versprachen dann was sie in Zukunft besser machen würden. Der Polizist machte die ganze Zeit Notizen.

Lena saß neben Julia. Der Rohrstock senkte sich sanft auf ihre Schulter. Sofort stand Lena auf, stellte sich auf die Bank und sprach: “ Ich danke unserem gütigen Autokraten, dem Herrn Ministerpräsident Konrad Klein, für all das was er für mich und uns alle getan hat. Für seine Güte, die uns dieses Abendessen beschert hat. Für seine Stärke, die uns ein Sicheres Leben ermöglicht. Für seine Weisheit, die uns den Weg zur Freiheit gegeben hat und für seine Strenge die uns alle auf diesem Weg zusammenhält. Trotz dieser Strenge habe ich versagt und unseren großzügigen Autokraten leider enttäuscht. Seit über einem halben Jahr habe ich es nicht geschafft mir einen Orgasmus zu erarbeiten. Ich habe noch nicht verstanden welche wirklich schwerwiegende Verfehlungen mir unterlaufen sind oder welcher Teil meiner Arbeit unangemessen ist. Seit Monaten leide ich unter ständiger Erregung. Ich weiß, dass ich diese Emotion zum Guten nutzen sollte um meine Aufgaben voller Leidenschaft noch besser zu erfüllen. Trotzdem habe ich letzte Woche bei der Arbeit zweimal deswegen eine kurze Pause gemacht. Aber ich habe es geschafft mich zu beherrschen und meiner Lust nicht körperlich nachzugehen.“

Der Rohrstock pfiff durch die Luft und traf Lenas Hintern. Sie schrie laut auf. “Du lügst!” rief die Hausdame. “Vergiss niemals, ich weiß alles, es hat keinen Sinn Verfehlungen vor mir zu verschweigen. Gestehe jetzt!” Lena errötete und begann zu erzählen: “Vorgestern kam eine Lieferung mit verschiedenen alten Büchern. Meine Aufgabe war zu sortieren, was wir in die Bibliothek aufnehmen wollen. Gerade als die anderen zum Mittagessen gehen wollten, fiel mir dieses Heftchen auf. Es war voll mit Bildern des Geschlechtsaktes.” Ein entsetztes Tuscheln ging durch die Menge. “Und da habe ich versagt. Die Erregung kochte in mir über. Ich sagte den anderen dass ich gleich nachkomme und verstieß gegen die Gebote unseres weisen Autokraten. Ich schaute mir alle Bilder an. Frauen und sogar Männer völlig nackt und ungefesselt. Phalusse.” Als man im Raunen der Menge immer mehr Begeisterung wahrnehmen konnte, wurde sie von der Hausdame unterbrochen. “Stop! So etwas wollen wir nicht hören. Berichte von deinen Verfehlungen!” Lena biss sich auf die Lippe und sprach: “Nun ja, ich konnte mich eben nicht mehr beherrschen. Ich habe mich an meinen Brüsten vergangen und auch versucht unter den Keuschheitsgürtel zu kommen. Es hat natürlich nicht funktioniert.”

Kurz darauf stand Lena mit knallrotem Gesicht und nackt bis auf ihren grünen Kunststoffkeuschheitsgürtel in der Ecke des Raumes. Julia war sehr hungrig. Lena tat ihr leid. Aber war auch klar, das man in so einer Situation leicht erwischt werden kann. Sie würde vorsichtiger sein müssen, wenn sie sich das nächste Mal erlaubte ihren Begierden nachzugehen. Julia war froh, dass jetzt dieser unangenehme Teil des Abends endlich vorbei war. Den anderen schien es ähnlich zu gehen. Sobald die Hausdame saß, fingen alle gierig an zu essen. Es schmeckte sehr gut. Nach dem Abräumen wurde Sabine, die heimliches Naschen gestanden hatte, über die Tischkante gelegt und bekam 10 Stockhiebe auf den Hintern. Danach standen ihr ein paar Tränen in den Augen. Außerdem verordnete ihr die Hausdame eine Woche lang auf den Nachtisch zu verzichten. Danach war Lena an der Reihe. Julia und eine andere durften sie an Arm und Schulter auf der Tischplatte halten. Die Hausdame ließ den Rohrstock pfeifen bis ihr Hintern sich knallrot vom Keuschheitsgürtel abhob. Sie tat Julia unglaublich leid. Julia schämte sich sehr dafür dass es sie so erregte was sie sah. Sie hoffte dass es niemand merken würde. Als alle nach oben aufbrachen, nahm sie die vor Schmerzen schluchzende Lena in den Arm. Sie spürte, dass auch Lenas Nippel steinhart waren.

Alle gingen nach oben. Julia war heute an der Reihe und durfte sich duschen. Wegen der Hitze und ihrer Erregung fand sie das kalte Wasser recht angenehm. Als sie unter der eiskalten Dusche stand fiel ihr Miriam auf. Sie war erst vor einer Woche als Flüchtling aus dem Bistum Mainz angekommen. Da sie dort als Bäckerin gearbeitet hatte, war sie hier in Hessen gleich aufgenommen und ihrem Wohnheim zugeteilt worden. Sie trug immer noch den Mainzer Keuschheitsgürtel aus Metall. Er sah etwas rostig und sehr unbequem aus. Aber er passte auch nicht so exakt wie ein Modell aus Hessen. Aber er schien auch etwas lockerer zu sitzen und klammerte gar nicht mit den äußeren Schamlippen. Julia überlegte, dass Miriam wahrscheinlich zumindest mit dem kleinen Finger unter ihr Frontschild kam. Ob sie sich manchmal heimlich dort anfasste? Wie würde sie wohl über ihren neuen hessischen Keuschheitsgürtel denken, die sie bestimmt bald bekommen wird? Ob sie denken würde, dass bequemlichkeit und keine Druckstellen echte Keuschheit Wert wären? Miriam erwiderte kurz Julias starrenden Blick und drehte sich dann um. Julia sah die furchtbaren Narben die Miriams Rücken, Hintern, und Oberschenkel bedeckten. Wahrscheinlich war Miriam einfach nur froh den Schrecken des Bistums entkommen zu sein und dachte gar nicht ständig an Sex. Auf dem Weg zu den Schlafräumen kam sie an den vergitterten und versiegelten Schränken mit den Waffen vorbei. Echte, geladene Gewehre im einen. Luftgewehre mit Farbmunition im anderen. Die letzte nächtliche Wehrübung war schon eine Weile her. Hoffentlich nicht heute Nacht, sie war sehr müde. Ordentlich aufgereiht auf dünnen Matten mit regelmäßigen Abständen legten sich die Frauen hin. Die Assistentin der Hausdame kontrollierte, dass alle sich ordentlich zudeckten und die Arme auf der Decke seitlich neben dem Körper ablegten. Julia wusste dass die Assistentin auch eine sehr lebhafte Sexualität hatte. Einmal hatten die beiden sich Nachts als alle schliefen heimlich gegenseitig die Brüste geleckt. Aber damit musste sie sehr vorsichtig sein, sonst wäre sie ihre Autoritätsposition schnell los. Trotz ihrer Müdigkeit brauchte Julia sehr lange zum einschlafen und musste sich wegen ihrer Erregung sehr beherrschen still liegenzubleiben.
9. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 15.07.19 17:57


So ich muss leider schon wieder los. Ich freue mich, wenn mir noch mehr von euch schreiben. Jetzt ist es an der Zeit meinen Sklavinnenschleim zu saugen. Es schmeckt zwar nicht so gut, aber ich habe echt Hunger. Hoffentlich bis bald!

10. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Gummidom am 15.07.19 19:01

Dein Schleim ist die Nahrung für den sklavenkörper und muss daher nicht schmecken, die Phantasie aber ist Nahrung für den Geist. Deshalb freue dich über das große Geschenk.
11. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 17.07.19 08:40

Oh wow! Ich bin schon wieder hier. Sonst ist ja nicht so viel Abwechslung in meinem Sklavinnenkeller. Ich fand schon die intellektuelle Beschäftigung die letzten Wochen, als ich angefangen habe etwas auf Vorrat zu schreiben, sehr anregend. Aber jetzt, wirklich mit euch zu schreiben ist total aufregend. Man kann es fast vergleichen mit der Zeit als alles neu für mich war und ich mich noch daran gewöhnte in meinem Keller eingesperrt zu sein. Gestern Abend hat mich der Gedanke, dass ihr meine Geschichte lest, sogar so angeregt, dass ich versucht habe mich verbotenerweise anzufassen. Es hat natürlich nicht funktioniert. Mein Keuschheitsgürtel passt gut. Ich bekomme meine Finger nicht drunter. Meister meint gerade, ich darf die nächsten Nächte mit gefesselten Händen schlafen um mich vor dieser Versuchung zu schützen.
Ich werde so bald keine Befriedigung bekommen. Aber wenn euch die Geschichte zu etwas anregt (falls ihr nicht auch so gut verschlossen lebt wie ich), schreibt mir bitte, das würde mir viel bedeuten.

Du hast so Recht, lieber Gummidom. Natürlich bin ich dankbar, dass ich dieses ganz besondere Leben haben kann. Manchmal vermisse ich etwas mit Geschmack, und wenn es nur ein Butterbrot wäre. Aber so kann ich mich ganz darauf konzentrieren meinem Meister zu dienen und daher bin ich ihm dankbar, dass er mir nur Schleim gibt.

Ich muss dann gleich wieder los zu Frühstück und Sportprogramm. Aber zuerst kommt für euch natürlich noch der nächste Teil:
12. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 17.07.19 08:42

An einem Morgen im Oktober lief Julia ihren üblichen Weg zur Arbeit. Das Sonnenlicht fing gerade an über die kahlen, roten Felsen der Odenwaldberge und die Ruine von Schloss Auerbach zu leuchten. Sie lief zwischen hohen Hirsefeldern hindurch. Die starke Landwirtschaft war die Grundlage dafür, dass es ihnen hier in Hessen so gut ging. Früher hatte sie auch den Bewässerungssystemen mitgearbeitet. Hessen hatte auch gute Beziehungen zu Jason Winter, dem Vorstandsvorsitzenden der Zorgmann-Gruppe und Autokraten von Darmstadt. Er kontrollierte eine der wenigen Chemiefabriken die es noch gab und produzierte effiziente Insektizide. Daher gab es in Hessen nur selten große Heuschreckenplagen.

Während sie den staubigen Weg entlang ging, dachte sie über den Morgen nach. Nach dem gemeinsamen Frühstück war die Hausdame sofort wegen irgendwas gegangen. Niemand hatte eine Aufbruchszeit notiert. Heute war die Gelegenheit ihren Geheimnissen nachzugehen. Sie hatte mindestens 15 Minuten, die niemandem auffallen würden. Es gab kein Risiko dabei erwischt zu werden. Ihr würde es nicht so ergehen, wie Lena vor ein paar Wochen. Sie schaute sich nochmals um, dass ihr niemand folgte und bog vom Weg ab.

Sie erreichte das Badezimmer in der Ruine und öffnete vorsichtig den alten Spülkasten. Ihre beiden Geheimnisse waren noch da. Sie zog ihr T-shirt aus, nahm den eher nutzlosen Vibrator in die Hand und schaltete ihn ein. Der kleine Elektromotor surrte und drehte das Rädchen mit dem kleinen Gewicht. Julia hielt ihn an die linke Brustwarze. Sie genoss das Kribbeln und zwickte gleichzeitig mit der rechten Hand leicht in ihre andere Brustwarze. Sie spreizte die Beine so weit sie konnte und spürte den Zug an ihren im Schrittband eingeklemmten Schamlippen. Sie gab dem Verlangen dort nach und strich mit der Hand über das Mikrogitter ihres Schrittbandes. Natürlich spürte sie fast nichts von dieser Berührung. Sie versuchte seitlich darunterzukommen. Julia schob einen Finger in den engen Spalt unter dem Keuschheitsgürtel. Wie immer, kam sie nicht einmal so weit hinein wie ihr Fingernagel lang war. Dann wurde der Zug auf ihre Schamlippe, die im Schrittband verklemmt war, zu groß. Sie beherrschte sich nicht, nicht weiter sinnlos zu versuchen ihren Gürtel zu überwinden.

Sie hielt weiter den Vibrator an ihre Brust und holte das zweite Geheimnis aus dem Spülkasten. Es war ein beschädigter Keuschheitsgürtel für Männer, dass sie gefunden und zusammengeklebt hatte. Wie ihr eigener war es eine komplexe mehrlagige Kunststoffkonstruktion. Es gab einen verschließbaren, engen Ring um Penis und Hoden, der zusätzlich mit Bändern um Hüfte und Oberschenkel gesichert war. Ein weiterer, mit einigen Kunststoffwiderhaken gesicherter Ring direkt hinter der Eichel. Die beiden Ringe dann eng bedeckt verbunden mit einem grobmaschigen Gitterkäfig der keinerlei Bewegung oder Anschwellen zuließ. Darüber dann mit etwas Abstand das atmungsaktive Mikrogitter dass auch die kleinsten Berührungen verhinderte. Sie hatte einen falschen Penis gebaut und dort eingesperrt. Es sah wirklich sehr eng aus. Der Vibrator lief immer noch an ihrer Brust.

Sie dachte an Kevin. Sie hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Ein paar Mal hatte sie schon Gelegenheit gehabt seinen Keuschheitsgürtel zu bewundern. Sie hatte ihn auch schon Mal im Mund gehabt. Durch die beiden übereinender liegenden Gitterrohre war er sehr groß. Sie hatte ihn damals nicht vollständig in ihren Mund bekommen. Und gespürt hatte er davon auch nichts. Das würde beim nächsten Mal hoffentlich anders sein. Sie drückte den ähnlich großen Käfig mit dem Stoffpenis immer tiefer in ihren Mund und konzentrierte sich auf die Atmung. Sie schaffte es den Würgereiz zu unterdrücken und kam mit den Lippen am unteren Rand des Käfigs an. Dort wo der innere Gitterkäfig direkt das Mikrogitter berührte. Nun war alles fast luftdicht im Mund verschlossen. Sie versuchte zu saugen. Etwas schwierig weil es so tief in den Hals ragte und ihr der aufgerissene Kiefer weh tat. Diesmal funktionierte es endlich. Als sie sich sicher war dass sie es geschafft hatte, dass das regelmäßige Üben sich gelohnt hatte, wurde sie noch erregter. Ihr Saugen kam an. Sie war tatsächlich dabei den Stoffpenis zu verwöhnen. Sie konzentrierte sich darauf noch ein paar Minuten durchzuhalten. Lies dabei sogar den Vibrator fallen. Die Vibration brachte sowieso nichts im Vergleich zum Gedanken was sie für Kevin tun könnte. Dann versteckte sie alles schnell wieder, zog sich ordentlich an und machte sich flott auf den Weg zu ihrer Arbeit.

13. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 17.07.19 08:43

Als sie an den Werkstätten ankamen, war es schon recht heiß. Sehr gut, so würde ihr immer noch rotes Gesicht kaum auffallen. Wie immer begann sie damit die Arbeit ihres Teams vom Vortag zu prüfen. Kistenweise sortierte Elektronikteile. Motoren, Mikroprozessoren, Lithiumzellen, WLAN-Router und vieles mehr. Wie immer ging das Meiste in den Keller ins Lager. Teile mit deren Programmierung man hier in Hessen noch keine Erfahrung hatte. Lithiumzellen zur Aufbereitung. Anderes auf die Müllhalde. Ein paar nützliche Elektronikteile waren auch dabei. Bald kamen ihre 3 Mitarbeiter auch an. Julia besprach die Ergebnisse vom Vortag mit der Frau und den beiden Männern. Sie gab jedem eine große Kiste mit noch mehr Elektronik zum sortieren. Dann ging sie in den Nebenraum zum 3d-Drucker. Ein riesiges Gerät. Hunderte herumhängende Kabel. In der Mitte eine Art Gitterkäfig in der sich der Druckkopf bewegen konnte. Und darin lag ein über einen Meter langer, frisch gedruckter Plastikflügel. Endlich hatte es funktioniert. Die ganze Nacht gedruckt, ohne dass etwas am Drucker kaputt ging. Das war ein guter Fortschritt. Bald würden sie den ersten Prototyp für das Flugzeugdrohnenprojekt bauen können. Es war das komplexeste Projekt an dem Julia je mitgerabeitet hatte. Das Flugzeug würde beeindruckende Eigenschaften haben. Über 3 Meter Spannweite, hohe Nutzlast, schnell und eine Flughöhe, die so hoch war, dass es sicher vor Beschuss ist. Sie holte vorsichtig den Flügel heraus. Dann fing sie an den Druckkopf auseinanderzubauen und die Düse zu putzen.

Gegen Mittag kam Lena vorbei und brachte einen ganzen Stapel Handbücher und auch alte Datenträger mit technischen Unterlagen. Zum Glück war das Lager gut sortiert. Bald würden ein paar neue Typen von Elektronikteilen verwendbar werden. “Danke Lena, das sieht sehr gut aus. Ich glaube da sind mehrere nützliche Texte dabei.” Lena: “Kein Problem, morgen kommt vielleicht noch mehr. Wir haben eine Gruppe Flüchtlinge aufgenommen, die mehrere Kisten Handbücher dabei hatte.” Julia: “Super, sag mal hattest du heute Vormittag deinen Aufschuss?” Lena klopfte hörbar gegen ihr Schrittband: “Ja, alles wieder enthaart und sauber. Fühlt sich richtig frisch an.” “Und durftest du kommen?” “Natürlich nicht, ich wurde doch vor ein paar Wochen an meiner Brust erschwischt. Die lassen mich sicher nicht vor dir kommen.” “Ich habe mit ein paar Kolleginnen geredet, bei niemandem hier ist es mehr als ein paar Monate her. Wir zwei warten schon über ein halbes Jahr. Irgendwas stimmt da nicht.” Lena: “Kann sein, aber wir werden nie erfahren warum.”


14. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 20.07.19 12:38

Schade, dass mir nicht noch jemand geschrieben hat. Ich hätte mich sehr gefreut. Aber klar, viele von euch haben wesentlich mehr Verpflichtungen im Leben als ich und vielleicht nicht so viel Zeit.

Die letzten Tage waren sehr einsam. Meister war leider nicht da. Ich habe jede Nacht brav mit gefesselten Händen geschlafen (Wir benutzen dazu einen Schlüsseltresor mit Zeitschaltuhr). Trotzdem war es nicht langweilig. Ich habe sehr viel an euch gedacht und natürlich auch daran, wie die Geschichte weitergeht. Es gibt noch viel zu erzählen. Viel Spaß mit dem nächsten Teil:

15. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 20.07.19 12:38

Kurz nachdem Lena sich wieder verabschiedet hatte, wurde Julia zu Norbert gerufen, dem Direktor der Werkstätten. Norbert war so alt, dass er früher, im Zeitalter der Wissenschaft schon, als Ingenieur gearbeitet hatte. Julia arbeitete gern für ihn und hatte schon sehr viel von ihm gelernt. “Ich habe gehört der Flügel wurde heute Nacht fertig?” “Ja Norbert, zum ersten Mal keine Probleme. Ich habe ihn vorhin geprüft und es sieht alles super aus.” “Sehr gute Arbeit, Julia, ich bin stolz auf dich. Das Pulsejet-Triebwerk ist inzwischen auch fertig und getestet. Ich denke wir können schon nächste den ersten Prototypen für die neue Flugzeugdrohne bauen. Ich würde gerne gleich mit dir nochmal die Programmierung für die Steuerung prüfen.” Norbert öffnete einen alten Laptop, Julia setzte sich neben ihn und sie prüften gemeinsam die Arbeit der letzten Wochen.

Norbert: “Sag mal, du bist die ganze Zeit geil, oder? Du kannst keine Minute still sitzen ohne den Hintern über den Stuhl zu reiben?” Julia: “Ja, ich durfte schon so lange nicht mehr und es wird jeden Tag schlimmer.” Norbert: “Erinnert mich an die Zeit als ich jung war. Früher trugen die Leute keine Keuschheitsgürtel. Das hat erst angefangen als ich schon ein paar Jahre gearbeitet hatte. Du musst einfach versuchen dich auf die Arbeit zu konzentrieren.” Julia: “Sag mal, Norbert, du lobst mich jede Woche und ich darf nie kommen. Wenn ich dir weitergebe, dass jemand aus meinem Team super gearbeitet hat, haben die mir schon so oft erzählt dass sie kommen durften. Warum ich nicht?” Norbert: “Pass auf Julia, du weißt es ist verboten darüber zu sprechen, warum du belohnt wirst. Weil du so gute Arbeit geleistet hast werde ich das nicht melden, versprich mir aber nie wieder darüber zu sprechen.” Julia: “Entschuldigung, und danke, Norbert. Ich bin einfach nur die ganze Zeit so geil.”

Norbert: “Na gut, Ich bekomme jeden Monat bis zu 10 Pluspunkte, die ich auf alle Mitglieder der Werkstätten verteile und auf einem Formular weitergebe. Wer wieviele bekommen hat ist streng geheim und die Punkte werden natürlich mit deinem sonstigen Verhalten verrechnet. Vielleicht gab es immer mal wieder was, was du besser hättest machen können. Vielleicht auch außerhalb der Arbeit.” Julia: “Vielen, vielen Dank, jetzt verstehe ich es etwas besser. Ich werde nichts verraten. Aber ich weiß immer noch nicht was ich falsch mache” Innerlich kamen Julia Zweifel, ob es vielleicht doch an ihren Geheimnissen lag? Wusste jemand davon? Warum gab es dann nicht sofort eine Strafe? Es konnte eigentlich nicht sein, dass jemand sie erwischt hatte, sie war immer so vorsichtig.

Norbert: “Diesen Monat bekommst du keinen Pluspunkt mehr, dass ist dir klar, oder?” Julia: “Ja natürlich, ich hätte nicht fragen sollen. Trotzdem nochmal Danke.” Norbert: “Ich habe dafür eine andere Belohnung für dich organisiert.” “Echt, was!” “Du magst Kevin aus dem 4. Bataillon, oder?” Julia: “Ja, wir zwei würden uns gerne bald darum bewerben eine Beziehung zu beginnen.” “An seinem Einsatzort am Rand der Todeszone gibt es technische Probleme. Man muss einen WLAN-Router austauschen und einen Servomotor an einer Selbstschussanlage warten.” “Das kann ich machen, klar. Darf ich echt Kevin besuchen? Ich habe ihn schon seit Wochen nicht mehr gesehen.” Norbert: “Ja, es geht morgen los. Du kannst das Motorrad nehmen und auch dort übernachten.” Den Rest des Tages war Julia nur noch am Grinsen. Auch ihre ständige Erregung störte sie kaum noch.

16. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 20.07.19 12:40

Das alte Geländemotorrad wackelte über den Feldweg zwischen zwischen vertrocknetem Gestrüpp durch das Randgebiet der Todeszone Biblis. Sie war bereits westlich der alten A67, hier wohnte niemand mehr und es gab auch keine bewirtschafteten Felder. Sie saß allein auf dem Motorrad. Hinter ihr war eine große Blechkiste montiert, voll mit Werkzeug und Ersatzteilen. Die Fahrt war wackelig, aber es machte Spaß. Sie kam nicht oft dazu Motorrad zu fahren. Benzin war sehr wertvoll. Sie freute sich darauf endlich Kevin wiederzusehen. Ob ihre Übungen etwas gebracht hatten? Falls es überhaupt Gelegenheit geben würde mit ihm allein zu sein? Mehrmals kam Julia an verlassenen Häusern und anderen Ruinen vorbei. Das Lager der Soldaten war gut versteckt und wurde alle paar Tage verlegt. Aber sie hatte eine genaue Wegbeschreibung bekommen und fand die drei verfallen Häuser schnell.

Die Soldaten hatten sie natürlich schon längst bemerkt. Und da war sogar Kevin zu sehen, der ihr zuwinkte. Er war dürr und groß, schwarzhaarig und ihm war während des Einsatzes ein Bart gewachsen. Er trug eine schmutzige, graue Tarnuniform, Schutzhelm und Gewehr. Sie stellte das Motorrad ab, fiel ihm freudig in die Arme und ließ ihn dann schnell wieder los, als sie sah dass seine Kollegen auch da waren. Sie wurde in eines der Gebäude gebracht. Dort war der Leutnant der die Einheit kommandierte, drei Soldaten waren dabei einen großen Quadrokopter zu reinigen, weitere 4 betrachteten auf Bildschirmen verschiedene Aufnahmen aus der Todeszone.

Der Leutnant, ein mittelalter Mann mit braunen Locken, begrüßte sie: “Herzlich willkommen im Kriegsgebiet, Julia. Ist das dein erster Einsatz hier?” “Nein, ich habe sowas vor ein paar Monaten schon mal gemacht.” “Gut, dann kennst du dich aus mit den Sicherheitsregeln. Wir haben die defekte Selbstschussanlage schon hereingeholt. Sie steht dort in der Ecke.” Julia machte sich an die Arbeit. Leider musste Kevin mit dem Leutnant hinaus um sich um die Kameras zu kümmern.

Julia fand schnell heraus, welcher der kleinen Servomotoren durchgebrannt war und begann ihn vorsichtig herauszuschrauben. Die Soldaten an den Bildschirmen zeigten ihr zwischendurch dass sie von hier aus Zugriff auf fast 100 versteckte Kameras hatten und die gesamte Todeszone bis zum Rheinufer und große Teile der nordöstlichen Grenzregion von Hessen überwachen konnten. Sogar den Turm der Domruine konnte man auf einigen Einstellungen sehen. Und es gab nicht nur gewöhnliche Kameras. Auch Infrarot und sogar Richtantennen um ferngesteuerte Drohnen zu entdecken. Während Julia den neuen Motor einbaute, erzählten die Soldaten von ihrer Arbeit.

Hinter dem Grenzgebiet und der Todeszone begann die Autokratie von General Strong, dem Herrscher über Worms und Frankenthal. Von dort gab es seit ein paar Monaten immer häufiger bedrohliche Nachrichten. Der General hatte Konrad Kleins Revolution noch immer nicht akzeptiert, sondern plante das Land Hessen zurückzuerobern. Natürlich war “General Strong” ein selbstgewählter Kampfname, dennoch hatte dieser Mann echte Militärerfahrung und war seit längerer Zeit damit beschäftigt seine Truppen professioneller auszustatten und auch auszurüsten.

Im Moment, war er dabei eine Einheit aus Selbstfahrlafetten mit 155mm-Geschützen wiederherzustellen. Es gab Berichte, dass ihm sogar schon erfolgreiche Schusstests gelungen waren. Dieses System würde eine unglaubliche Bedrohung für Hessen sein. Es gab im Moment kaum eine Möglichkeit sich davor zu schützen. Das kleine Lager hier setzte auf Tarnung und häufige verlegung. Falls die Truppen aus Worms die genaue Lage ausspähen würden, könnten sie angreifen ohne überhaupt den Rhein überqueren zu müssen.

“Alarm!” brüllte einer der Soldaten an den Bildschirmen und Julia schreckte von ihrer Arbeit auf. “Ein Quadrokopter hat den Rhein überquert! 4 Kilometer südwestlich von hier.” Die Soldaten machten eine Jagddrohne startklar. Vier schwarze Karbonrotoren brummten laut auf und die Drohne hob ab. Sie zog ein mehrere Meter langes Drahtseil mit einem Bleigewicht hinter sich her. Damit würden sie gleich versuchen die feindliche Drohne zum Absturz zu bringen. Julia starrte gebannt auf die Bildschirme und sah wie einer der Soldaten die Jagddrohne steuerte und die anderen die Kameraeinstellungen wechselten um die Feinddrohne im Blick zu behalten.

Nach wenigen Minuten hatte die Jagddrohne ihr Opfer im Blick und der Soldat beschleunigte um näher heranzukommen und die Fangleine in die Rotoren hängen zu lassen. Als die beiden Drohnen noch knapp 200 Meter trennten, drehte General Strongs Drohne ab und flog in Richtung des Rheins. Kurz darauf gab der Soldat auf und flog die Jagddrohne zurück. Julia: “Ich glaube du hast zu früh aufgegeben. Unsere Drohne war klar schneller und größer. Du hättest sie erwischen können bevor sie den Fluss überqueren kann.” Soldat: “Du hast recht, ich hätte es schaffen können. Aber General Strong hat normalerweise Scharfschützen im Dickicht am Ufer. Wenn wir zu nahe an den Fluss fliegen zerschießen sie uns die Jagddrohne.”

Julia war so glücklich, der Leutnant hatte gesagt, dass hier im Krieg nicht alle Regeln so genau gelten und sie zusammen mit Kevin für die ganze Nacht auf diesen Dachboden geschickt. Sie waren alleine, hatten so viel Zeit wie noch nie zusammen und es gab nicht mal ein Risiko dass jemand sie entdeckte. Sie hatten sich so lange nicht mehr gesehen. Sie verbrachten mehrere Stunden damit sich im Arm zu liegen und zu reden.

Später fing Kevin an Julia auszuziehen. Er küsste und knabberte an ihren Brüsten, es war viel besser als der selbstgebaute Vibrator je sein könnte. Julia wurde immer erregter und presste ihren Keuschheitgürtel gegen sein Bein. “Julia, haben sie dich inzwischen endlichmal rausgelassen?” “Klar, jeden Monat werde ich geputzt, wie alle anderen auch. Aber kommen durfte ich schon ewig nicht mehr. Ich verstehe es überhaupt nicht was ich die ganze Zeit falsch mache. Meiner Freundin Lena geht es genauso.”

Kevin saugte und zwickte an ihren Brustwarzen. “Also mich lässt die Pflegerin nach jedem Einsatz kommen.” Julia rieb ihr Schrittband immer stärker gegen Kevins Oberschenkel. Es fühlte sich gut an. Aber sie spürte Druck und Reibung nur an ihren Beinen. Kevin saugte so kräftig dass es ein bisschen weh tat. Julia fing an heftig zu atmen und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Das Kribbeln unter dem Keuschheitsgürtel wurde immer stärker. Einen Augenblick dachte sie, dass es klappen könnte. Obwohl zwischen ihren Beinen kaum etwas ankam, näherte sie sich ihrem ersten Orgasmus nach so langer Zeit langsam an. Aber dann ging es irgendwie nicht weiter. Kevin sauge, zwickte und streichelte immer noch und es fühlte sich auch gut an. Julias schnelle Hüftbewegungen fingen an sich eher anstrengend als erregend anzufühlen und nach ein paar Minuten war ihr klar, dass sie nicht weiterkommen würde.

Sie setzte sich auf, drückte Kevin auf die alte Matratze runter und begann ihm die Uniformhose auszuziehen. Sie kam dem in schwarzem Plastik verpackten Glied ganz nahe. Schade, dass die Soldaten hier im Einsatz kaum eine Möglichkeit hatten sich zu waschen. Das störte das Erlebnis ein kleines bisschen. Aber wer weiß wann sie wieder so eine Gelegenheit haben würden.

“Sag mal, was macht die Pflegerin immer mit dir, wenn sie dich nach dem Einsatz aufschließt?” Kevin: “Erst werde ich gründlich gefesselt. Dann macht sie den Keuschheitsgürtel auf. Oft lässt sie mich dann erstmal eine Weile so liegen und kümmert sich um jemand anders” Julia schaute alles ganz genau an. Durch die winzigen Löcher des äußeren Mikrogitters konnte sie gerade so ins Innere sehen. Dort war der eingezwängte Penis im inneren, gröberen Gitterrohr. Sie konnte erkennen dass er sehr erregt war und sich durch die Lücken im Gitter wölbte. Allerding war der Abstand zwischen beiden Gittern groß genug, dass es keine Berührung gab.

“Wenn sie dann endlich zu mir kommt und sich um mich kümmert, ist es jede Mal anders. Manchmal kümmert sie sich mit trockenen Fingern um mich, manchmal nimmt sie Öl. Ein paar Mal haben manche Pflegerinnen ihn sogar schon geküsst oder abgeleckt. Richtig in den Mund genommen hat ihn noch keine. Manchmal geht es schnell und kräftig und ich komme in unter einer Minute. Manchmal geht es ganz langsam und vorsichtig mit nur ein paar Fingern oder ohne überhaupt die Eichel zu berühren. Dann machen sich die Pflegerinnen einen Spaß daraus, ob ich überhaupt kommen kann. Ein paar Mal ist das schon passiert, dass sie mich dann echt nicht kommen ließen oder kurz davor aufgehört haben mich anzufassen und es sehr frustrierend nur etwas getröpfelt hat.”

Julia begann ihre Übungen in die Praxis umzusetzen. Sie öffnete den Mund so weit sie konnte und führte das Rohr ganz vorsichtig ein. “Danach werde ich meistens geputzt, eine Weile liegen gelassen und dann wieder verschlossen. Einmal ist es mir passiert, dass die Pflegerin mir noch einen zweiten Orgasmus gegönnt hat. Wow, das fühlt sich super an was du da machst.” Julia hatte es geschafft ihre Lippen um das Ende des Penisrohres zu verschließen. Sie konzentrierte sich darauf den Würgereflex zu unterdrücken und rhythmisch zu saugen. Bald begann Kevin leise zu stöhnen und sich vor Lust zu winden. Julia bemühte sich so lange bis Kiefer und Hals stark schmerzten.

Aber das Keuschheitsrohr war effektiv und Kevin kam nicht. Kevin erzählte ihr, dass er früher häufiger Mal heimlich mit Selbstbefriedigung experimentiert hatte und nie auch nur annähernd so schöne Gefühle wie gerade erreicht hatte. Erst lange nach Mitternacht schliefen die beiden erschöpft, Arm in Arm ein.
17. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 20.07.19 12:44


Meister ruft, ich muss schon wieder los. Schreibt doch auch etwas, wenn euch die Story gefällt. Oder zumindest was euch an meiner Geschichte stört. Ich hoffe sehr, dass ich bald wieder zu euch darf und Meister euch nicht zu lange auf den nächsten Teil warten lässt. Der nächste Teil wird besonders sexy sein.

18. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Hotty am 20.07.19 14:59

Hallo TPE_Girly
ich finde Kevin darf zu oft kommen. Er sollte lieber von den Pflegerinnen gereizt und geilgehalten werden dann arbeitet er besser beim Einsatz. Ansonsten finde ich die Geschichte sehr gut geschrieben. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung.
19. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Angela. am 21.07.19 16:23

Hallo, ich finde die Geschichte sehr anregend und gut geschrieben. Für mein Kopfkino sollte aber das Thema Aufschluss für Hygiene anders behandelt werden. Verschiedene Arten von KGs, etwa strengere Modelle für Vergehen sind in diesem Land doch sicher sinnvoll. Wieso man zuläßt, dass sich einige über ihre Brustwarzen erregen können bleibt wohl ein Geheimnis der Autorin......
20. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 22.07.19 10:38

Hallo, ich bin schon wieder da. Gestern war mein Erholungstag. Meister hat mich aus der Keuschheitsausrüstung befreit und gründlich gereinigt. Wegen euch bin ich noch erregter als sonst und mein Meister war besonders vorsichtig mich nicht zu erregen. Dann habe ich den Tag und auch die heutige Nacht in meiner Zwangsjacke verbracht. Zusätzlich bin ich meistens noch festgebunden, damit ich mich nicht an irgendwelchen Kanten reiben kann. Zwischendurch aber immer auch ein paar Stunden frei, sodass ich etwas in meiner Zelle rumlaufen kann. In der Zeit passt Meister natürlich über die Kameras genau auf was ich mache. Heute Morgen hat er mir die Keuschheitsausrüstung wieder angelegt. Alles ist wieder schön eng, meine Hände sind wieder frei und ich fühle mich erholt und entspannt und bereit für mein Sportprogramm heute.

Voll schön dass euch die Geschichte so gut gefällt, dass ihr mir schreibt. Die meisten Leute im Land Hessen dürfen leider nur sehr selten kommen und müssen sich das hart erarbeiten. So sind sie motivierter ihrem Autokraten, dem geschäftsführenden Ministerpräsidenten Konrad Klein besser zu dienen. Soldaten jedoch bekommen normalerweise nach jedem Einsatz der erfolgreich war, einen zusätzlichen Orgasmus geschenkt. Immerhin riskieren sie ihr Leben und bewahren alle anderen vor der Diktatur. Da ist etwas zusätzliche Belohnung durchaus angemessen. Und so oft sind diese zusätzlichen Orgasmen gar nicht, immerhin können die Einsätze an der Grenze mehrere Wochen lang dauern.

Liebe Angela,
Wie versprochen ist der nächste Teil besonders sexy. Diesmal geht es um den Aufschluss, die Reinigung und was da genau passiert. Vielleicht finden wir da auch eine Lösung für die Brustwarzen.

Da kommt er:

21. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 22.07.19 10:44

Endlich war es wieder soweit. Julia saß im Wartezimmer des Genitalpflegeinstituts von Bensheim. Ihre Kleider hingen an der Garderobe. Ein paar andere saßen um sie herum im Raum verteilt auf den einfachen Plastikstühlen. Alle trugen nur ihre Keuschheitsgürtel. Komisch, dass das Wartezimmer der Genitalpflege der einzige Ort war, wo sie nackte Männer zu sehen bekam. Schade dass Kevin nicht mit dabei war. Hoffentlich würden sie bald die Erlaubnis bekommen, sich um eine Beziehung zu bewerben. Ob sie heute wohl kommen dürfte? Die Aufregung und Unsicherheit erregten Julia sehr. Sie ahnte irgendwie dass es wieder nicht klappen würde. Dieser Gedanke machte sie sogar noch geiler. Es gab ein leicht kratzendes Geräusch als sie unruhig auf dem Stuhl umherrutschte. Sie merkte dass die anderen um sie herum genauso erregt waren. Das Pärchen rechts von ihr küsste sich innig. Der junge Mann auf der gegenüberliegenden Seite starrte auf Julias Brüste. Julia senkte den Blick etwas. Die Stimmung hier im Wartezimmer war immer sehr komisch. Gleichzeitig erregte es sie aber noch mehr so angestarrt zu werden. Sie nahm die Hände an ihr Hüftband und streckte den Rücken durch. Die mittlere Tür ging auf, das Pärchen wurden in den Behandlungsraum für Paar gerufen. Die Türen zu den Behandlungszimmern waren sehr massiv und gepolstert. Hier im Wartezimmer bekam man nicht mit was in den Räumen vor sich ging. Aber oft konnte man es den Leuten ansehen, wenn sie ihren Raum wieder verließen. Bei den Beiden die gerade aus dem Zimmer für Paare herauskamen war es sehr klar. Beide waren schwitzig und sahen angestrengt aus. Aber die Frau strahlte regelrecht, während ihr Freund eher frustriert wirkte. Und sein Gesicht sah sehr klebrig aus. Die Tür wurde wieder verschlossen, das Paar zog sich an, Julia schwenkte leicht ihre Brüste, sah kurz zum jungen Mann hinüber und musste kichern als er sich beschämt abwendete.

Endlich wurde auch Julia in das Behandlungszimmer für Frauen gerufen. Die vorherige Patientin kam ihr fröhlich entgegen. Julia betrat den kleinen Behandlungsraum und sah die Genitalpflegerin. Heute hatte Andrea Dienst. Julia kannte sie von früher als die beiden im selben Wohnheim gewohnt hatten. “Hallo Julia. Schön dich Mal wieder zu sehen. Es ist schon so lange her dass ich mich um dich kümmern durfte. Ich erinnere mich noch daran. Wir hatten den elektrischen Vibrator benutzt.” “Ja, du hast mich eine Stunde lang erregt und erst ganz am Schluss kommen lassen.” “Vorsicht, keine Kritik an meiner Arbeit bitte.” “Das war keine Kritik. Der Orgasmus den ich dann hatte war wunderschön. Es war auch mein letzter. Seitdem hat mich keine Pflegerin mehr kommen lassen.” Während Andrea alle Riegel an der Tür verschloss, blickte Julia dem lebensgroßen Gemälde von Konrad Klein in die Augen. Nicht nur das Gemälde würde aufpassen was gleich passiert. Es gab auch mehrere Kameras in den Ecken unter der Decke. Die Polizei würde genau prüfen was hier passiert. Drüben auf dem Tischchen lag der braune Umschlag. Da drin war ihr heutiges Schicksal bestimmt. Ein großer roter Stempel kennzeichnete den Inhalt als vertraulich. Das Siegel war schon gebrochen. Andrea wusste also schon Bescheid. Natürlich sagte sie nichts. Genitalpflege war immer eine große Überraschung. “Das ist seltsam. Normalerweise lassen sie jeden zumindest alle paar Monate mal kommen. Gab es wenigstens ab und zu einen ruinierten?” Andrea nahm die Prangerstange die an einer Kette von der Decke baumelte und befestigte sie an Julias Hals. Es war eher unangenehm
Sie zog das Band viel zu eng zu. Julia wagte keinen Protest. “Nein. Meistens eine kurze Massage beim Einölen. Ein paar Mal wurde ich kurz geleckt. Aber meine Klitoris hat immer nur superkurz was abbekommen. Immer wenn ich gerade angefangen hatte es zu genießen, war es auch schon wieder vorbei.” Andrea befestigte ihre Hände in den äußersten Schlaufen der Stange. Als ob sie so groß wäre. Es zog richtig in den Schultern und an den Handgelenken. “Du Arme. Mir ist aufgefallen, es gibt da dieses Jahr mehrere junge Frauen die nicht mehr kommen dürfen. Alle noch Single. Ich muss zugeben echtes Mitleid habe ich leider nicht. Weißt du, dass wir Genitalpflegerinnen nie kommen dürfen?” Das hatte Julia nicht gewusst. Bisher hatte sie die Pflegerinnen immer beneidet. Nicht nur die ganze Sexualität, auf diese Machtposition war unglaublich erregend. “Es heißt wir würden sonst in Versuchung kommen unsere Macht auszunutzen. Ich werde fast nie aufgeschlossen. Wenn dann nur in großer Runde mit viel Eis und überhaupt keinen schönen Gefühlen. Erregt bin ich natürlich trotzdem die ganze Zeit.” Andrea fing an Julias Brustwarzen zu lecken. Sie war ganz anders als Kevin. So sanft und vorsichtig. Und sie machte es so gut. Julia hatte die ganze Zeit das Gefühl mehr davon zu wollen. Dieser Pflegetermin war ungewöhnlich. Noch nie hatte eine Pflegerin so viel mit ihr geredet und auch noch nie gab es so intimen Kontakt. Und schon gar nicht bevor sie sicher auf der Liege fixiert war. “Du bist sehr aufgeregt. Du denkst die ganze Zeit an den Orgasmus den du vielleicht bekommst. Oder besser gesagt du denkst daran ob du ihn heute endlich bekommst. Schau mal.” Andrea streifte die Träger über ihre Schultern und ihr weißes Kleid glitt zu Boden. Julia hielt vor Schreck den Atem an. Andrea war viel keuscher als sie. Ihre Ausrüstung war schwarz. Sie trug zusätzlich zum Keuschheitsgürtel einen gewaltigen Brustschutz aus dem gleichen Mikrogitter. Außerdem waren an ihren Gürtel Ketten befestigt die Ringe um ihre Oberschenkel sicherten zwischen denen eine weitere Kette gespannt war. Andrea könnte weder ihre Brüste erreichen noch die Beine spreizen. “Denk nicht zu viel darüber nach, ob du heute kommen kannst. Sei lieber dankbar, dass du zumindest ein bisschen was spürst. Einen Orgasmus kann ich dir natürlich nicht versprechen.” Sie nahm den Brief in die Hand. “Hier steht es drin. Vielleicht darfst du ja doch kommen heute. Ich verrate es natürlich nicht. Das würde uns ja allen Spaß nehmen. Ich kann dir verraten wir zwei haben für heute etwas ganz besonderes geplant. Aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen.” Sie legte Julia vorsichtig mit dem Rücken auf die Liege und hakte die Stange am Kopfende ein. Mit einer kleinen Zange öffnete sie die Sicherheitsplombe und schloss dann mit dem Schlüssel aus dem Umschlag den Gürtel auf. Sie klappte das Mikrogitter auf und pustete gegen Julias Klitoris. “Na, meinst du bekommst dort heute etwas Aufmerksamkeit? Oder wäre es erregender wenn du schon wieder leer ausgehst?” Julia wusste dass sie nicht betteln durfte und blieb ganz still. Andrea löste die Klammern, die Julias äußere Schamlippen gegen den gewölbten Rand des Schrittbandes pressten. Ein seltsam pulsierendes Gefühl. Und dann öffnete sie den Gürtel ganz. Diese Freiheit am Bauch. Julia atmete tief durch während der Gürtel unter ihrem Po hindurch gezogen wurde. Andrea fixierte ihre Füße und Oberschenkel in weit gespreizter Position und gab ihr ein paar Küsse auf Bauch und Schenkel. Als nächstes griff sie zur Schale mit warmer Zuckerpaste und den Stoffstreifen.

Früher hatte Julia diesen unangenehmeren Teil der Pflege gehasst. Inzwischen freute sie sich über jede Berührung. Andrea mischte den Schmerz gekonnt mit zarten Küsschen von allem auf Julias Brüste. Sie wurde vorsichtig gewaschen und eingeölt. “Keine Angst, ich passe gut auf dass wir nicht aus Versehen an deine Klitoris kommen. Nicht dass du noch zu früh kommst. Falls du heute überhaupt darfst. Was meinst du, wenn ich dich nicht kommen lasse, bist du nächsten Monat bei meiner Kollegin noch viel viel geiler als heute.” In dem Moment gab Andrea ihr einen Kuss direkt auf die Klitoris und ließ ihre Lippen noch kurz dort ruhen. Es fühlte sich so gut an. Und dann war es auch schon wieder vorbei. “Weiter hiermit!” Andrea hatte zwei Metallklammern in der Hand. Julia schrie kurz auf als sich die Klammern in ihren Brustwarzen verbissen. Trānen schossen in ihre Augen. Wie konnten die Klammern nur so stark sein. Ein paar Augenblicke spāter war der Schmerz eher pochend. “Na geht's? Konzentrier dich auf die Klammern, sie sind der Höhepunkt unserer Behandlung. Ich geh jetzt kurz dem Herrn einen blasen dem du deine Brüste präsentiert hast. Er hat exzellente Bewertungen von seinem Chef bekommen. Ich glaube wenn er es in der geplanten Viertelstunde schafft mehrmals zu kommen, lasse ich ihn. Eine Erlaubnis für echten Oralsex bekomme ich selten genug. Meistens muss ich das gute Sperma in einem Tuch entsorgen. Ich glaube er schafft es zweimal, vielleicht sogar dreimal. Du hast ihn ja schon so geil gemacht. Genieße die Klammern. Wenn ich zurückkomme, mache ich sie ab und ziehe dich wieder ordentlich an.” Andrea klopfte sich pochend gegen die Brust und deutete auf eine Kiste am anderen Ende des Raumes. “Ich glaube, die Klammern sind für den nächsten Monat das letzte was du an deinen Brüsten spürst.”

Andrea verließ den Raum und in Julia kam etwas Panik auf. Es konnte doch nicht sein dass sie schon wieder nicht kommen würde. Warum war Andrea so fies? Als sie noch zusammen gewohnt hatten, bevor Andrea Pflegerin würde, hatten sich die beiden gut verstanden. Gab es vielleicht einen Grund? Hatte sie Andrea irgendwie verärgert? Dabei war es am Anfang so vertraut gewesen. Oder war das alles eine Anweisung der Polizei? Wegen ihrem Vibrator? Damit war sie doch so vorsichtig gewesen. Würde Andrea dem Mann wirklich einen blasen? Kevin bekam nie einen geblasen. Und würde sie wirklich einen Keuschheits-BH bekommen. Nie mehr heimlich an die Brüste fassen. Und die Klammern taten so schrecklich weh.
Endlich kam Andrea zurück. Ein weißer Tropfen hing ihr noch im Mundwinkel. Sie beugte sich ganz nah über Julias Kopf. “Er ist nur zweimal gekommen. Wir haben ein drittes Mal probiert aber gerade als sein Penis anfangen wollte zu zucken, war leider die Zeit um. Na willst du mal probieren?” Julia öffnete neugierig ihren Mund. Sie stellte sich vor, dass Andrea gerade Kevin behandelt hätte. Es machte sie eifersüchtig. Aber sie hatte noch nie Kontakt mit Samen gehabt. “Meins.” sprach Andrea und schleckte sich über den Mundwinkel. Andrea fing an ihr das Hüftband wieder anzulegen. Julia versuchte sich zu wehren. Aber sie war viel zu gut festgebunden. Julia musste laut aufschreien als Andrea die Klammern entfernte. Diese Genitalpflege war die enttäuschendste von allen gewesen. Es hatte so intim und vertrauensvoll angefangen. Und jetzt endete es so abrupt und unbefriedigend. Trotzdem war Julia erregt. Andrea und das System hatten so viel Macht über sie. Was, wenn sie nächsten Monat schon wieder Andrea bekäme und wieder nicht kommen könnte.
“Und war ich fies genug? Das ist gut oder?” “Es ist gemein, so wenig habe ich noch nie bekommen.” “Ich darf dich leider nicht kommen lassen. Steht so im Brief. Vielleicht hast du ja jemanden bei der Polizei oder so verärgert. Und ein bisschen Leid tust du mir schon. Da dachte ich du sollst wenigstens etwas ganz besonderes erleben, wenn du schon nicht kommen kannst.” Andrea führte ihr vorsichtig den kleinen Finger ein. “Nur ein Finger, du bist noch Jungfrau.” “Bitte mehr, es fühlt sich so gut an.” “Du hast meine Qualen tapfer ausgehalten. Ein klein wenig hast du dir noch verdient. Aber kommen lassen darf ich dich leider wirklich nicht.” Andrea leckte ihr zart und langsam über die Schamlippen und es fühlte sich sehr gut an. Obwohl sie die Klitoris gekonnt ausließ, dauerte es nicht lange bis Julia heftig stöhnte. Andrea hakte die Prangerstange aus und half Julia sich aufzusetzen. Ihre Oberschenkel und Füße waren noch sicher fixiert. Sie holte einen passend roten Brustschutz aus der Kiste. “Muss das wirklich sein?” “Ja, steht so im Brief. Deiner letzten Pflegerin ist aufgefallen, dass du sehr schnell erregbar bist. Es besteht sonst ein Risiko dass du irgendwie kommst.” “Ich bin fast ein Jahr nicht mehr gekommen. Das ist normal. Vielleicht sollte man mich einfach öfter Mal kommen lassen. Oder noch besser, mir endlich mal die Möglichkeit geben mich für eine Beziehung zu bewerben.” “Dazu kann ich nichts sagen. Solche Entscheidungen werden irgendwo ganz oben gefällt.” Der innere Teil des Brustschutzes sah etwa aus wie ein Sport-BH nur aus festem rotem Plastik und dass die Brüste zwar frei waren aber an der Basis eng eingezwängt wurden. Julia fühlte sich sehr eingeengt. Andrea gab ihr Küsse auf die Brustwarzen und befestigte dann das innere Mikrogitter mit kleinen Gummibändchen. Die Teile waren etwa halbkugelförmig aber komplizierter geformt. Sie gaben der Brust halt und stellten gleichzeitig sicher, dass nichts die Brustwarzen berühren würde. Darüber zwei weitere Kuppeln aus Mikrogitter um den Aufbau vor Fingern zu schützen. Dann alles mit Spezialschlüssel und nummerierter Metallplombe gesichert. Julias Brüste sahen jetzt richtig groß aus. Gerade als sich die Enttäuschung in ihr breit machte, wurde sie von Andrea zurück auf die Liege gedrückt. Andrea fing tatsächlich an ihr direkt und intensiv die Klitoris zu lecken. Es fühlte sich so gut an. Genau dieses Gefühl vermisste sie schon so lange. Ihre von der Prangerstange langezogenen Arme verkrampften sich, ihre Beine fingen an zu zittern, sie drückte ihren Hinterkopf in die Matratze, ein lautes Stöhnen entwich ihrem Mund. Andrea war so gut und so schnell. Es war alles nur ein Spiel gewesen. Sie hatte all das für sie gemacht, um sie immer geiler zu machen, damit sie jetzt den besten Orgasmus ihres Lebens genießen könnte. Das System war gar nicht so schlimm, sie hatte gar nichts falsch gemacht, niemand wusste von ihrem nutzlosen Vibrator. Jetzt würde sie endlich ihre Belohnung bekommen. Als sie sicher war, dass der Orgasmus sofort eintreten würde, hatte Andrea schon aufgehört zu lecken. Und er kam nicht. Julia schrie vor Enttäuschung, versuchte vergeblich sich loszureißen zu zappeln und ihre Hüfte zu drehen um sich an irgendwas zu reiben. Bis sie sich wieder ein klein wenig beruhigt hatte, hatte Andrea ihren Keuschheitsgürtel schon wieder vollständig verschlossen. “Es tut mir so leid. Ich wünschte ich könnte dich kommen lassen. Vielleicht schaffe ich es ja mich nächsten Monat wieder um dich zu kümmern. Irgendwann müssen die dir ja Mal wieder erlauben, dass du kommen darfst. Oder?”



22. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 22.07.19 10:47


Ich muss wieder los. War sehr schön bei euch. Jetzt ist es Zeit für mein Programm auf der Rudermaschine. Meine Arme und Beine sind erholt, heute schaffe ich die Ziele die mein Meister setzt bestimmt. Ich freue mich richtig darauf, wieder sportlich zu sein. Hoffentlich bis bald...

23. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 24.07.19 15:27

Hallo ihr, meine Sklavinnenmeditation ist gerade überstanden und mein Meister meinte, ich darf kurz bei euch vorbeischauen. Ihm hat der letzte Teil so gut gefallen, dass er mir erlaubt hat ihm einen zu blasen. Das war sehr schön für mich. Da fühlt sich die Sklavin gut, wenn sie ihrem Meister sexuell dienen darf. Ich darf inzwischen wieder ohne Handschellen schlafen. Obwohl ich immer noch geil wie sonst kaum bin, werde ich sicher nicht mehr den Fehler machen an meiner Keuschheitsausrüstung rumzuspielen. Es bringt ja sowieso keine Erlösung.

Leider meint Meister, ihr seid noch nicht bereit für den nächsten Teil. Ich hoffe er lässt euch bald zeigen, was noch alles im Land Hessen passiert.

Hoffentlich bis bald,
girly

24. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 25.07.19 12:36

Hallo Leute. Ich bin wieder da. Meister hat mir so den Hintern versohlt, dass ich kaum sitzen kann. Er meinte die Szene war zwar für ihn erregend genug, sich von mir einen blasen zu lassen aber eben nicht gut genug euch zu begeistern. Damit habe ich meine Aufgabe nicht ordentlich genug erfüllt und muss eben Konsequenzen ertragen.

Er hat mir erlaubt die halbe Nacht wachzubleiben, um die nächsten paar Teile etwas zu überarbeiten, sie spannender und erregender zu machen. Ich hoffe es gefällt euch jetzt besser. Nicht dass ich noch stärker bestraft werde.

Der nächste Teil ist trotzdem nicht ganz so sexy wie der letzte. Ab und zu muss eben auch etwas Philosophie sein. Nur so könnt ihr verstehen, warum es die Leute in Konrad Kleins Hessen so schwer haben.

Los gehts:

25. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 25.07.19 12:37


Julia war in der Werkstatt und setzte die Steuerungselektronik für Flugzeugdrohne Nummer Neun zusammen. Ihre Mitarbeiter hatten gestern schon alle nötigen Teile zusammengetragen, gereinigt und die Programmierung übertragen. Jetzt war es wichtig alle Lötstellen sorgfältig nach Plan zu setzen und das ganze sicher im Einbaurahmen zu verschrauben. Immerhin sollte die Konstruktion auch wackelige Landungen auf einer Wiese aushalten.

Wie jeden Tag, fasste sie in unbeobachteten Momenten ein paar Mal an ihren Brustschutz. Sie hatte sich noch immer nicht vollständig daran gewöhnt. In den ersten Tagen hatte er bei den anderen Frauen viel Aufmerksamkeit erzeugt. Aber inzwischen hatte es einige betroffen. Lena hatte ihren Schutz nur einen Tag nach Julia bekommen. Ihr Termin war auch enttäuschend und ohne Höhepunkt verlaufen. Aber ihre Pflegerin hatte sich nicht so bemüht wie Andrea.

Wie immer war an Julias Brust alles hart und unnachgiebig und sie spürte überhaupt nichts von ihrer Berührung. Das System des Landes Hessen hatte sie nun vollständig unter Kontrolle. Dieser Gedanke löste ein Kribbeln im Schritt aus und sie erinnerte sich an den Termin mit Andrea. Nur noch drei Wochen bis zum nächsten Termin bei der Genitalpflege. Ob sie wieder Andrea bekommen würde? Sie war so gut gewesen. Ob sie schon wieder nicht kommen dürfte? Dass sie wahrscheinlich nicht dürfen würde machte sie noch viel erregter. Sie überlegte ob sie lieber von einer unkreativen Pflegerin hektisch mit dem Vibrator zum Orgasmus gebracht wollen würde oder nochmal so von Andrea dominiert werden. Aber sie hatte ja nichts zu sagen. Sie war vollkommen dem System ausgeliefert. Sie konnte nichts tun als ihr bestes zu geben für das Land Hessen, für Konrad Klein und seine Vision eines freiheitlichen, demokratischen und friedlichen Staates. Wie gut sie es doch hatte dass die Schreckensherrschaft von General Strong hier in Hessen beendet war und sie in der einzigen Autokratie lebte wo Menschenrechte, Freiheit und sogar die Gleichberechtigung von Mann und Frau garantiert wurden.

Der Aufbau der Steuerungseinheit war fertig. Sie schaltete alles ein und verband ihr Laptop über WLAN. Sie ließ die Softwaretests durchlaufen und alles meldete Erfolg. Der Vormittag war damit so gut wie noch nie verlaufen. Sie wurden immer schneller mit der Produktion der Flugzeugdrohnen. Vielleicht könnte sie es heute Abend auch noch schaffen zufällig Kevin zu treffen. Er war seit ein paar Tagen in der neuen Drohnenbasis am Ostrand von Bensheim stationiert. Keine zwei Kilometer von ihrem Wohnheim. Wenn nur die Hausdamen die Zeit nicht immer so genau kontrollieren würden wäre es gar kein Problem ihn täglich zu sehen.

Da fiel ihr wieder ein, dass sie beschlossen hatte ihre kleinen heimlichen Rebelliönchen aufzugeben. Sie würde sich von nun an ganz dem System unterwerfen, nicht mehr ihre Energie auf sinnlose Versuche der Selbstbefriedigung verschwenden und voll darauf vertrauen, dass ihr Autokrat, Konrad Klein, das Land Hessen auf den richtigen Weg führte. Sogar ihren Vibrator hatte sie schon zerlegt und die Teile zurück ins Lager gebracht.

In den zwei Stunden Freizeit am nächsten Sonntag müsste es aber klappen. Von nun an würde sie endlich die Möglichkeit haben sich regelmäßig mit Kevin zu treffen. Sie müsste darauf achten immer schön in der Öffentlichkeit zu bleiben. Sonst könnte sie niemals der Versuchung widerstehen seinem Keuschheitsrohr nochmal einen zu blasen. Kevin würde von ihr nur noch legale Blowjobs bekommen. Also erst wenn die Beziehungen offiziell genehmigt ist. Und auch nur wenn die Polizei entscheidet dass er es verdient hat und die Genitalpflegerin beaufsichtigt dass alles korrekt abläuft.

Den Nachmittag verbrachte sie mit Norbert. Flugeugdrohne Nummer Drei war mit zwölf Flugstunden zurück gekommen. Sie wollten gemeinsam alle Systeme auf Verschleiß und notwendige Reparaturen prüfen. Vielleicht fanden sie sogar eine Möglichkeit das Design zu verbessern. Das Pulsejettriebwerk war sehr kritisch. Hier rechneten sie mit hohem Verschleiß. Julia versuchte immer bei ihren Treffen mit Norbert von seiner enormen Lebenserfahrung zu profitieren. Er war nicht nur so alt, dass er das Zeitalter der Wissenschaft noch erlebt hatte, er war damals schon Ingenieur gewesen.

Er kannte sich nicht nur mit dem Prozess der technischen Produktentwicklung aus sondern verstand auch sehr viel über die entscheidende Unterschiede zwischen früher und heute. Julia wollte endlich genau verstehen was diese freiheitliche Gesellschaft wirklich war. Warum man früher für alles bezahlen musste anstatt es zugeteilt zu bekommen und wie es genau dazu kam dass dieses System zusammengebrochen war.

Norbert legte die Pulsejetdüse ins heiße Wasserbad und hatte endlich Zeit auf ihre Fragen zu antworten. Er nahm seine Arbeit sehr ernst, aber wenn es Gelegenheit gab von früher zu reden war er immer dabei. Julia hatte schon viel von ihm gelernt.

“Man kann sagen, ich war ganz vorne dabei und habe das Ende vom Zeitalter der Wissenschaft aus erster Reihe erlebt. Ich war viele Jahre lang Entwicklungsingenieur bei der Zorgmann-Gruppe. Ab und zu hatte ich Gelegenheit mit unserem Gründer, Johann Zorgmann, zu sprechen. Er war einer der Vordenker die für den Zusammenbruch verantwortlich waren, ein sogenannter Libertarier.” “Das habe ich schon Mal gehört und nicht verstanden. Was genau ist ein Libertarier?” “Das ist eine spezielle Philosophie. Die Details sind da kompliziert. Vereinfacht gesagt kann man sagen, dass er den Staat in einer Badewanne ertränken wollte.”

“Was noch viel schwieriger zu verstehen ist, ist wie erfolgreich er war. Die Zorgmann-Gruppe hatte mehrere hunderttausend Mitarbeiter und Standorte auf der ganzen Welt. Heute, haben wir keine Ahnung was in China ist, für Johann war es normal für ein kurzes Treffen mit seinem Jet nach China zu fliegen. Wenn er etwas bestimmtes wollte, kümmerten sich hunderte Leute um seinen Wunsch.

Trotzdem gab es natürlich immer Leute die noch reicher sind. Und so hat er sehr viel Wert darauf gelegt noch erfolgreicher zu werden. Zu der Zeit kamen auch die Keuschheitsgürtel in Mode. Sie wurden eingeführt zur Mitarbeitermotivation. Zuerst freiwillig gegen Gehaltsbonus, dann für alle. Einige meine Kollegen wollten nicht, wurden arbeitslos und müssten es ein Jahr später doch akzeptieren, weil es auch Sozialhilfe nur noch mit Keuschheitsgürtel gab. Wenn ich vorher gewusst hätte wie es kommt, ich hätte meine Jugend so ausgekostet. Ein paar wilde Affären hatte ich immerhin.”

“Was war da genau? Wurden die Beziehungen schneller genehmigt?” “Genau das war doch die freiheitliche Gesellschaft. Niemand musste irgendwas genehmigen. Ich lächle ein Mädchen aus der Straße an, ich gefalle ihr, sie kommt mit zu mir nach Hause und wir haben Sex. Alles am selben Tag. Aber genug davon. Weder möchte ich dich neidisch machen noch möchte es härter für mich selbst machen. Ich finde es sowieso schon etwas schwierig mit dir zusammenzuarbeiten. Du strahlst die ganze Zeit Erregung aus wie sonst keiner hier. Und auch ich darf nicht oft kommen, nur wenn das ganze Team gute Arbeit leistet.”

Julia fühlte sich geschmeichelt. Ihr war bisher gar nicht aufgefallen dass Norbert sie so erregend fand. “Die Keuschheitsgürtel haben die Produktivität gesteigert und sie ermöglichten es den Arbeitgebern die Gehälter stark zu senken. Aber trotzdem verlangte der Staat noch jede Menge Steuern um seine Aufgaben wahrnehmen zu können. Und Johann hatte nie genug. Er wollte immer noch mehr. Sein nächstes Projekt war die sogenannte vertikale Integration. Dabei ging es darum die Teile der staatlichen Leistungen, die der Konzern braucht direkt in den Konzern zu integrieren. So kann der Staat Leistungen abbauen und dadurch Steuern senken.

Man konnte das Zivilrecht durch selbstausführende Smart-contracts und private Schiedsgerichte teilweise ersetzen. Die Polizei durch private Sicherheitsdienste und sogar die staatliche Geldschöpfung durch Blockchain-Technologie überflüssig machen. Die ersten paar Jahre hat das super funktioniert. Durch die zusätzlichen Projekte wird SG&A leicht erhöht, aber der Staat kann die Steuern so stark senken, dass EAT am Ende deutlich stärker als die Kosten steigt. Da kommen dann sogar noch zusätzliche verstärkende Effekte dazu. Im gleichen Maße wie der Staat die Lohnsteuer senkt, können auch die Firmen die Löhne senken. Und dann kommt am Ende der Punkt wo dem Staat die Ressourcen fehlen um die Steuern einzutreiben und das Problem mit den Steuern hat sich endgültig erledigt.

Später gab es dann Problem mit der Gesamtwirtschaft. Fast alle Gewinne landen bei ein paar Unternehmern und fast alle Angestellten sind arm. Aber da gab es schon kaum mehr eine Möglichkeit etwas zu ändern. Theoretisch hätte man politisch etwas machen können. Aber wer hätte schon genug Geld eine Partei zu gründen die nicht von den Reichen kontrolliert wird. Und die Politik hatte sich dann auch bald erledigt. Denn der Staat hatte ja überhaupt keinen Einfluss mehr. Ich habe bei der letzten Bundestagswahl sogar noch gewählt. Hat mich zwei Orgasmen gekostet der Tag Sonntagsurlaub. Aber zusammengetreten ist der letzte Bundestag aus Geldmangel nie.

Diese Entwicklung lief weltweit ziemlich ähnlich ab. Die ganzen Konzerne und Milliardäre waren ja auch weltweit aktiv. Der komplette Zusammenbruch des Systems passierte dann innerhalb einer Woche. Ich glaube in seinen letzten Tagen hat Johann seine Fehler erkannt. Er hat uns zu einer großen Mitarbeiterversammlung geladen um grundlegende Reformen im Konzern vorzustellen.

Jason Winter war damals Vizepräsident für Konzernsicherheit. Er und seine ganzen Bewaffneten waren natürlich auch in der Halle. Und dann ging es los. Johann ging ans Rednerpult. Der Sicherheitsdienst verteilte sich taktisch und entsicherte die Waffen. Jason trat hinter Johann und zog unter dem Sakko eine Machete hervor.

Als Johann dann kopflos am Boden lag stellte Jason Winter seine eigene Konzernreform vor. Gläubiger und Aktionäre wurden ohne Entschädigung abgelöst und Jason ernannte sich zum Vorstandsvorsitzenden, Präsident, Vorsitzenden des Aufsichtsrates und Vizepräsident Sicherheit der Zorgmann-Gruppe und genau diese Titel beansprucht er auch heute, als Autokrat von Darmstadt, immer noch.”

“Wow, das war spannend. Ich muss leider zugeben dass du einfach so Frauen mit nach Hause nehmen und sofort echten Geschlechtsverkehr haben konntest kommt mir fast absurd vor.” “Ja es war super damals. Wenn wir hart arbeiten und irgendwann nicht mehr von Feinden bedroht sind kommt hoffentlich bald die freiheitliche Gesellschaft und vielleicht werden wir die Keuschheitsgürtel auch wieder los.”

Julia leckte sich über die Lippen und stellte sich vor gar keine Keuschheitsausrüstung zu tragen und gleichzeitig nicht gefesselt zu sein. “Wie lange meinst du dauert es noch?” “Wir machen so große Fortschritte. Es gab seit Jahren keine Hungersnot mehr. Wir haben wieder Schulen. Wir haben medizinische Versorgung. Unser Militär wird immer schlagkräftiger. Ich darf dir hier leider noch nicht zu viel verraten, aber wenn die Flugzeugdrohnen voll bewaffnet sind, werden wir uns nicht mehr direkt bedroht fühlen. Im Moment funktioniert die Planwirtschaft noch recht gut weil Konrad Klein gut darin ist Experten zu finden und ihrem Rat zu folgen. Aber irgendwann wird es so weit sein, dass eine freieres System effizienter wird. Vielleicht werden schon in ein oder zwei Jahren die ersten Freiheiten wieder eingeführt. Wahrscheinlich Geld und die Möglichkeit davon zumindest ein paar Kleinigkeiten zu kaufen.”


26. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 25.07.19 12:39

Ich muss wieder los. Ich hoffe ich konnte ein paar Leute mit meiner Geschichte begeistern und euch Lust machen mit mir hier etwas zu diskutieren.
Bis bald,
girly

27. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Wicki am 26.07.19 06:28

Spanende zukunfts Vision.
Bin schon gespannt wie es weitergeht,
28. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von krinlyc am 27.07.19 17:33

Hallo TPE__Girly

eine sehr interessante und anregende Geschichte.

Mein Kopfkino kann sich allerdings nun nicht entscheiden, ob dein TPE-Leben oder deine Geschichte cooler ist. ( Geil mag ich dem Zusammenhang nicht schreiben )

Ich hoffe dein Herr ist weiter so gütig und lässt dich deine Geschichte(n) hier weiter führen.

Daumen hoch - weiter so.
krinlyc
29. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 29.07.19 17:47

Hallo Leute. Ein paar Tage warten und schon bin ich wieder da. Freut mich, das euch die Geschichte gefällt. Lieber krinlyc, falls dich was interessiert und du Fragen zu meinem Leben hast, immer her damit.

Ich durfte vorhin für meinen Meister tanzen. Er war wirklich bei mir im Keller und hat mir eine Weile zugeschaut. Sehr erregend. Da bin ich gleich viel motivierter darüber nachzudenken, wie es im Land Hessen und natürlich auch in der Löwenstadt weitergeht. Natürlich hätte ich ihm auch gerne noch einen geblasen oder so, aber man kann ja nicht alles haben. Dafür darf ich kurz mit euch schreiben. Ich kann leider nicht lange bleiben. Ich werde euch schnell den nächsten Teil posten und dann muss ich aufs Laufband.

Mal sehen, wie lange ich dann wieder warten muss, bevor es hier weitergeht.

Und los:
30. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 29.07.19 17:51

Julia hatte Glück. Während der üblichen Freizeit am Sonntagnachmittag hatte auch Kevin keinen Wachdienst. Sie hatte mit ihm ein Date zum Maultierreiten vereinbart. Er wollte einen Spaziergang vorschlagen, in Richtung der Odenwaldberge. Aber diese Zeiten waren vorbei, sie würde sich von nun an korrekt verhalten und sich nicht an so einsamen Orten mit ihm treffen. Unter der Woche mussten die Maultiere auf den Feldern helfen und auch Waren zwischen den Städten transportieren. Jetzt, am Sonntag hatten auch sie eine angenehmere Tätigkeit und durften Leute durch die Natur tragen. Auf der Route war genug los. Sie würden die Möglichkeit haben unter sich und vertraut zu reden, etwas Nähe zu genießen aber sie würden nie so alleine sein, dass es eine Versuchung für unangemessenes Verhalten gäbe.

Auf dem Weg zu den Ställen am ausgetrockneten Meerbach wurde sie von einer dröhnenden Flugzeugdrohne überflogen. Die Dinger waren so schnell. Sie blieb stehen und sah ihr hinterher. Die Steigleistung war beachtlich. In wenigen Minuten war sie in westlicher Richtung bis in die Wolkendecke aufgestiegen und verschwunden. Das Projekt war ein voller Erfolg. Es gab inzwischen fast täglich echte Einsätze. Meistens Aufklärungsflüge. Dazu nutzten die Drohnen ihre Trägheitsnavigation und folgten einer vorprogrammierten Route. Sie sendeten also keine Signale. Solange sie auf großer Flughöhe blieben, waren sie kaum zu entdecken. Nur bei Start und Landung übernahm ein Pilot über die Fernsteuerung. Das nächste Projekt würde wahrscheinlich sein eine verbesserte Kamera einzubauen.

Wenig später saß sie ganz nah vor Kevin. Sie hatten das größte Maultier bekommen und durften zusammen darauf sitzen. Ein Junge führte sie. Kevins Arme umschlangen ihren Bauch. Ihr Keuschheitsgürtel drückte ein wenig bei den schwankenden Bewegungen des Maultiers. Es ging am Stadtrand den Bach entlang. Der Boden war braun, mit gelbem vertrockneten Gras bewachsen. Überall wuchsen verblühte Disteln die im Sonnenlicht silbrig schimmerten. Kevins Kinn lag auf ihrer Schulter, ab und zu küsste er ihren Hals. Das müsste in Ordnung sein, aber viel mehr würde sie ihm nicht erlauben.

“Du hast auch einen Brustschutz bekommen oder? Deine Oberweite sieht riesig aus.” Julia: “Ja ich bin komplett gesichert und spüre gar nichts mehr.” Sie beugte ihren Kopf weit nach hinten. Der Maultierführer müsste nicht alles hören. Sie küsste Kevins Ohr. “Das System hat gewonnen. Ich versuche nicht mehr heimlich meiner Erregung nachzugehen. Es geht sowieso nicht. Ich werde mich absolut korrekt verhalten. Keine heimlichen Treffen mehr. Wenn du mehr willst als küssen musst du warten bis wir uns im Genitalpflegeinstitut treffen können.” “Oh nein, ich hatte sowas schon vermutet. Dann wolltest du tatsächlich deshalb keinen romantischen Spaziergang durch einsame Felsenlandschaften in den Odenwaldbergen machen.” “Genau, da würde ich mich niemals beherrschen können dir nicht nochmal einen zu blasen. Wir müssen unsere sexuelle Energie auf die Arbeit zum Wohle Hessens und für Konrad Kleins großen Plan konzentrieren. Dann bekommen wir hoffentlich bald unsere Beziehung genehmigt.”

Kevin hatte mit beiden Händen ihr Hüftband ergriffen und drückte sich fest gegen sie. Sie spürte das Keuschheitsrohr an ihrem Hintern. “Stop! Hör sofort auf mit diesem unangemessenen Verhalten. Du machst mich nur geil und wir können sowieso nichts dagegen tun.” Kevin ließ los und nahm die Hände an ihre Schultern: “Schade, mir haben die heimlichen Treffen mit dir immer sehr gut gefallen. Auch wenn sie frustrierend waren.” Julia: “Mir doch auch. Auch gerade hat sich dein hartes Rohr an mir toll angefühlt. Aber wir müssen uns einfach an die Regeln halten. Konrad Klein ist der beste Autokrat von allen und wir werden ihm gehorchen.”
“Meinen Kameradinnen geht es genauso. Der Brustschutz macht gehorsam. Es scheint, wenn eine Frau gar keine Chance hat ihrer Erregung nachzugehen, wird sie unterwürfig und folgt akkurat allen Regeln.” Julia: “Was. Ich bin entsetzt. Über was redest du mit denen. Gut das du einen Keuschheitsgürtel trägst. Sonst fängst du noch was mit denen an.” “Wir Soldaten sitzen wochenlang eng aufeinander und kommen nur einmal im Monat. Wir sind also auch die ganze Zeit geil. Natürlich reden wir oft über Sex.” “Einmal im Monat, ihr habt es so gut. Du hast keine Ahnung wie man sich nach fast einem Jahr fühlt.”

Sie kamen zu einer großen eingetrockneten Matschgrube, der Erlache. Am Rand wuchsen ein paar grüne Gräser und in der Mitte stand sogar etwas Wasser. Letzte Woche hatte es kurz geregnet. Überall flogen Vögel herum. Julia: “Ich habe mit Norbert über früher geredet. Wusstest du dass es früher keine Keuschheitsgürtel gab? Es gab noch nichtmal ein System zur Genehmigung von Beziehungen. Jeder könnte einfach machen was er wollte. Es gab Leute die Geschlechtsverkehr hatte obwohl sie sich gerade erst getroffen hatten.”

“Darüber habe ich schon ein paar Mal Leute reden hören. Ich war mir immer nicht so sicher, wie viel Wahres an diesen Geschichten dran ist. Damals hatte angeblich jeder mit jedem Sex. Oft hatten sogar verheiratete Männer noch zusätzlich eine Freundin. Manche Männer hatten sogar mehrere Frauen mit denen sie zusammengelebt haben und bekamen dadurch mehrmals täglich einen geblasen.”

“Meinst du es gab auch Frauen, die mit mehreren Männern gleichzeitig zusammen waren? Bei meiner letzten Reinigung hat mich die Pflegerin kurz an der Klitoris geleckt. Es hat sich so toll angefühlt. Wie immer hat sie mich nicht kommen lassen. Mit einem Mann wäre es glaube ich noch besser. Wenn ich mit zwei Männern zusammen wäre könnte mich einer Morgens und einer Abends verwöhnen.” Kevin: “Jetzt wirst du ziemlich absurd. So etwas gab es sicher nicht.”

Julia: “Manchmal bin ich mir gar nicht so sicher, ob ein Leben in völliger Freiheit ohne dieses ganze Keuschheitszeugs besser wäre. Deine Kameradinnen würden dir im Einsatz jeden Abend einen blasen. Mir gefällt der Gedanke dass dich keiner außer mir und den Pflegerinnen bekommt. Und wenn wir bald eine Beziehung haben, nur noch ich.”

Kevin: “Ich glaube das Problem von zu viel Freiheit werden wir noch ganz lange nicht haben. Hast du gehört, dass Konrad Klein nächste Woche persönlich nach Bensheim kommt? Vielleicht kündigt er eine Reform an, die uns mehr Freiheit bringt.”



31. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 29.07.19 17:58

Julia arbeitete bei einer Firma die Produkte zur Kontrolle von Männern entwickelte. Es war ein guter Job. Sie hatte genug Geld um sich allen Luxus den sie wollte zu leisten. Sie lebte in einer schönen Wohnung im Zentrum von Hamburg. Sie hatte sogar genug Geld um ihre zwei Männer zu versorgen. So mussten sie nicht arbeiten und konnten sich ganz um Julias Vergnügen kümmern.

Mit Kevin war sie ja schon lange zusammen. Aber seit ein paar Monaten hatte sie noch einen Zweiten Boy. Einer war einfach nicht genug um ihre extravaganten Ansprüche zu befriedigen. Und warum auch nicht. Wenn man es sich leisten konnte sollte man es auch genießen. Ihre Arbeit war ja anstrengend genug. Heute war es wieder ein interessanter Tag gewesen. Sie durfte den neuesten Entwurf an mehreren Verssuchssubjekten testen. Wie süß die immer jammerten, wenn man das Keuschheitsgerät auswechselte. Sie rüttelten an ihren Fesseln als ob es eine Chance auf Befreiung gäbe.

Natürlich war ihr Entwurf solide entwickelt und die Subjekte hatten keine Chance zu kommen. Es wurden verschiedene Verfahren verwendet. Vibration, Pornografie, Ermutigung zur Selbstbefriedigung, aber die neuen Röhren waren genauso sicher wie die alten. Und der neue Entwurf würde deutlich besser über längere Zeit tragbar sein. Endlich war sie zu Hause. Marcus öffnete die Wohnungstür. Kevin zog ihr die Stiefel aus. Beide waren nackt bis auf ihre Keuschheitsröhren. Julia war schon wieder geil. Und das obwohl am Nachmittag eines der Versuchssubjekte sie lecken durfte.

Aber nicht übertreiben. Erstmal das Abendessen genießen. Ihre beiden Jungs hatten sich so schön bemüht. Der Tisch war elegant gedeckt. Es brannten Kerzen. Kevin servierte die Speisenfolge. Marcus kniete unter dem Tisch und küsste ihre Füße. Marcus' Knebel war schon entfernt, aber Lara saß mit geschlossenen Beinen. Das war ein Zeichen für ihn, dass sie noch nicht bereit war sich lecken zu lassen. Sie wollte sich ganz auf das Abendessen konzentrieren. Warum eigentlich Lara? Ihr Name war doch Julia? Irgendwas war seltsam hier. Aber egal, jetzt konnte sie endlich genießen, was ihre Jungs den ganzen Tag vorbereitet hatten. Marcus nuckelte an ihren Zehen. Kevin reichte den dritten Gang, gegrillte Hummerglieder. Schenkte Wein nach. Während sie aß, saß er an ihren rechten Seite. Ab und zu streichelte sie über sein Haar.

Sie löste vorsichtig auch Kevins Knebel. Die Knebel waren wichtig. Sie wollte nicht, dass ihre Jungs zu viel tratschten, während sie arbeitete. Außerdem waren all die Leckereien ziemlich teuer und sollten nicht an naschende Jungs verschwendet werden. Sie steckte Kevin ein winzigkleines Stückchen Hummer in den Mund und er war sehr dankbar. Sie dachte über den kommenden Abend nach. Sie würde sich mit Kevin küssen und von Marcus zum Orgasmus lecken lassen.

Für die Zweite Runde würde sie Kevin den Strapon anziehen und mit ihm schlafen. Marcus würde ihr dabei die Füße küssen dürfen. Einen ausgepackten Penis würde sie heute nicht brauchen. Beide Jungs hatten erst letzten Monat eine Erektion gehabt und das auspacken war immer so umständlich. Und dann musste sie immer so gründlich aufpassen, dass sie nicht doch kamen. Da hörte sie den Weckruf der Hausdame. Was für ein absurder Traum. So eine unrealistische Welt, wo einer Frau mehrere Männer dienten. Und wer war dieser Marcus? Sie kannte gar keinen Marcus. Und warum in Hamburg? Hamburg war doch schon vor vielen Jahren überschwemmt worden. Aber es war keine Zeit mehr darüber nachzudenken. Alle gingen schon runter. Heute würde Konrad Klein seinen Auftritt haben.



32. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 06.08.19 21:24

Hallo Leute, die letzten Tage war ich sehr beschäftigt. Meister hatte einige Aufgaben für mich und sich oft Zeit genommen, sich um mich zu kümmern. Dazwischen habe ich einiges an meiner Geschichte überarbeitet um sie für euch noch erregender zu machen. Ich durfte ihm auch ein paar Mal einen blasen und für ihn tanzen. Einmal hat er mich bei der Reinigung zwischen die Beine geküsst. Zwar nur kurz, aber ein unglaublich gutes Gefühl. Meine Geschichte regt auch meinen Meister an und das freut mich am meisten.

Gestern war meine Strafsession. Ich habe mir zwar nichts zuschulden kommen lassen, aber wir machen die Session trotzdem einmal pro Woche, für meine geistige Einstellung. Er hat mit der Gerte meinen Hintern bearbeitet. So sehr, dass er heute noch weh tut. Direkt nach der Strafe durfte ich ihm einen blasen. So schön.

Hier kommt der nächste Teil, nur ein kurzer, aber vielleicht darf ich euch ja schon bald wieder schreiben.



33. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 06.08.19 21:26

Auf dem Scholl-Platz war eine große hölzerne Bühne aufgebaut. Überall wehten prächtige Löwenflaggen. Vor der Bühne und um die Platz herum waren hunderte Soldaten und Polizisten aufgestellt. Neben der großen Bühne war ein kleineres Podest aufgestellt worden. Dort standen Julia und Lena. Sie waren gleich nach der Tomatenernte hierher aufgebrochen und wurden angewiesen hier oben zu stehen. Acht andere Frauen waren auch noch um sie herum. Julia war nicht klar warum sie hier einen Meter höher stand als die tausenden Menschen, die auf dem Platz versammelt waren. Kevin war leider nicht da. Er hatte irgendwo anders Dienst.

Die Trompeter spielten und Julia hörte den Chor von den Burgen auf ragenden Höhen und den Wäldern im Morgenrotstrahle singen. Als ob es irgendwo in Hessen noch Wälder gäbe. Eine brummende Kolonne aus gewaltigen Lastwagen fuhr vor der Menge auf. Dort war er. Er sah aus wie auf all den Gemälden. Umgeben von Leibwachen und Würdenträgern stolzierte Konrad Klein von der Ladefläche auf die Bühne. Ein lauter Jubel machte sich in der Menge breit der schon bald vom Donnern der drei Flugzeugdrohnen übertönt wurde die im Tiefflug Kurven über der Menge zogen.

Als die Drohnen wieder fort waren, trat er vors Mikrofon, hob die Arme und die Menge verstummte um seinen weisen Worten zu lauschen. “Meine Freunde, Liebe Brüder und Schwestern aus Bensheim. Ich liebe euch alle wie meine eigenen Kinder. Die Lage ist leider sehr ernst. Deshalb komme ich heute zu euch um euch den nächsten Schritt auf dem Weg zur freiheitlichen und sicheren Gesellschaft vorzustellen. Ich weiß ich muss viel von euch allen verlangen, doch ich kann euch nur vor Elend und Diktatur und der Rückkehr der Schreckensherrschaft von General Strong bewahren, wenn jeder die nötigen Opfer erbringt. Also frage ich euch, seid ihr alle bereit, alles zu geben, damit General Strong oder andere Schreckensherrscher uns niemals wieder unterwerfen werden?” Die Menge jubelte. Julia fühlte sich unsicher. Warum waren sie hier oben. Sollten sie ausgezeichnet werden oder mussten sie ein schweres Opfer bringen? Julia nahm Lenas Hand und hielt sie ganz fest.

“Wir alle haben Großartiges geleistet und General Strongs Schergen vertrieben. Aber er ist noch nicht besiegt. Er ärgert sich über diese Niederlage und will nichts lieber als uns alle wieder zu unterwerfen. Daher baut er seit Jahren seine Armee aus. Er hat viele Soldaten. Sie sind immer besser ausgerüstet. Er war früher Offizier bei der Armee im Zeitalter der Wissenschaft und hat dort viele Geheimnisse der Strategie und Taktik erfahren die wir heutzutage kaum noch lernen können. Und er ist auch noch ein enger Verbündeter von Baby-Dog, dem Autokraten von Moannem der über ein Vielfaches der Zahl von Soldaten verfügt die wir jemals haben könnten.

Auch wir haben in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Nicht nur wegen meinem Plan, sondern auch weil ihr alle so gute Arbeit geleistet habt. Die Landwirtschaft und Nahrungsproduktion läuft so gut wie noch nie. Nicht nur haben wir alle genug zu essen. Wir können sogar Nachtisch servieren und haben Vorräte falls es zu einer Dürre kommt. Wir haben Schulen und Kindergärten. Wir planen für die Zukunft wie in keiner anderen Autokratie. Wir bilden sogar wieder Lehrer und Ärzte aus. Unser Bibliotheksprojekt hilft, dass so wenig wie möglich wertvolles Wissen aus dem Zeitalter der Wissenschaft verloren geht. Wir arbeiten alle zusammen daran dass es allen gut geht. Wir haben Ressourcen um zumindest einige Flüchtlinge die vor der Schreckensherrschaft fliehen in unsere Gemeinschaft aufzunehmen.

Und wir arbeiten natürlich auch daran wie man jeden und jede unter uns motivieren kann stets sein bestes zu geben. Ich kann euch verraten unser neuestes Programm welches verhindert dass ihr, meine liebsten Töchter, wertvolle Energie an eure Brüste verschwendet hat sich bereits jetzt als voller Erfolg erwiesen. Die ersten Untersuchungen zeigen, dass Frauen mit keusch gehaltener Brust mindestens sieben Prozent effektiver arbeiten. Deshalb werden wir das Programm weiter ausbauen und in spätestens zwei Monaten werden alle meine Töchter stolze Trägerinnen eines modernen Brustschutzes sein.”

Ein Gemurmel ging durch die Menge. Es gab etwas Jubel aber auch kritische Gesichtsausdrücke, vor allem von Frauen ohne sichtbar große Oberweite. “Durch harte Arbeit in Werkstätten, Bibliothek und bei meinen geliebten Soldaten ist es uns gelungen leistungsstarke Flugzeugdrohnen in Dienst zu stellen.

Dennoch ist die Gefahr groß dass all unsere Mühen vergeblich sind. Die Flugzeugdrohnen leisten bereits jetzt sehr gute Arbeit in der Aufklärung und sie haben gezeigt, dass General Strongs Artillerie noch gefährlicher als befürchtet ist. Wenn er sich bald entscheidet anzugreifen haben wir ihm nur wenig entgegenzusetzen. Selbst die Drohnen haben noch keine starke Abschreckungswirkung. Er kann alles was wir hier aufgebaut haben in ein paar Stunden dem Erdboden gleichmachen und das wahrscheinlich ohne den Rhein zu überqueren.

Was also bleibt uns übrig um die Zukunft der Gemeinschaft zu sichern? Wir brauchen mächtige Verbündete und ein Waffensystem das so schrecklich ist das niemand mehr wagen wird uns anzugreifen. Mit Jason Winter dem Vorstandsvorsitzenden der Zorgmann-Gruppe und Autokraten von Darmstadt haben wir seit Jahren ein gutes Verhältnis. In seiner Autokratie geht es natürlich nicht ganz so freiheitlich zu wie bei uns aber er stimmt mir inzwischen sogar zu dass der freiheitlichen Gesellschaft die Zukunft gehört.

Im Rahmen dieses Bündnisses wird mein Freund Jason uns ein Neurotoxin liefern das wir mit Hilfe der neuen Drohnen ausbringen können. So werden wir sehr bald in der Lage sein auch die mächtigsten Feinde in bis zu fünfzig Kilometern Entfernung vollständig auszulöschen und niemand wird es mehr wagen uns zu bedrohen. Diese sichere Zukunft hat natürlich ihren Preis. Daher habe ich mich schweren Herzens bereiterklärt diese netten Jungfrauen für unser aller Wohl zu opfern.

Ihr wurdet von Jason an Hand einer Sammlung von Lebensläufen ausgewählt und werdet sogleich nach Darmstadt aufbrechen wo ihr ihm treu dienen werdet. Macht euch jedoch keine Sorgen, Jason hat versichert, dass ihr gut behandelt werdet. Und wenn in ein paar Jahren die freiheitliche Gesellschaft erreicht ist lade ich euch selbstverständlich ein wieder zurückzukehren.” Die Menge schwieg kurz, applaudierte dann aber mit als die Soldaten anfingen zu klatschen. Lena, Julia und die anderen wurden schweigend auf einen der Laster verladen und fuhren sofort ab.


34. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 08.08.19 14:25

Hallo, Ich bin schon wieder da. Diesmal mussten wir nur so kurz warten, dass bei mir kaum etwas berichtenswertes passiert ist. Aber mein Leben ist ja längst nicht so aufregend wie eures.

Für Julia und Lena hingegen, ändert sich einiges. Sie verlassen ihre Heimat, das Land Hessen und beginnen ein neues Kapitel, wo sie dem Autokraten von Darmstadt dienen dürfen. Dabei gibt es allerhand spannendes zu entdecken, wie ihr gleich sehen werdet. Außerdem begegnen wir der ersten Erwähnung der legendären Löwenstadt. Man könnte sagen, die Geheimnisse der Löwenstadt, sind der Kern dieser Geschichte. Und nun, viel Spaß beim Lesen:

35. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 08.08.19 14:27

Die Fahrt ging schweigsam durch das kahle Niemandsland vorbei an verschiedensten Ruinen. Julia hielt immer noch Lenas Hand. Sie durchquerten mehrere Kontrollpunkte mit schwerbewaffneten Soldaten. Sie näherten sich dem gewaltigen Industriekomplex in dem Jason Winters Hauptquartier war. Fabriken, hohe Hochhäuser, dicke Rohre die hin und her verliefen. Luftabwehrgeschütze und viele Soldaten. Julia fiel auf, dass alle Soldaten Männer waren. In Hessen war das nicht so. Hatte wohl mit der fehlenden Gleichberechtigung zu tun.

Vor einem großen Hochhaus machten sie halt. Die Soldaten befahlen ihnen sich auszuziehen und schon bald standen die zehn Frauen nur in ihren Keuschheitssachen da. Nicht einmal die Schuhe durften sie anbehalten. Einer der Soldaten fasste an Julias Brustschutz. Sie wagte es nicht sich zu wehren, aber sie spürte auch überhaupt nichts davon. “Schaut, Leute sie tragen alle die neue Ausrüstung. Ich habe gehört der Opi aus Hessen hat uns das Design für seine Tiettenboxen mit verkauft. Bald werden alle unsere Schluckis so ein Ding tragen. Das macht sie noch viel geiler. ”Finger weg!” brüllte der Feldwebel: “Die sind für den Häuptling. Und jetzt rein mit euch, ihr werdet schon erwartet.”

Sie kamen in eine große Lobby. Edler Marmorfußboden, aber etwas abgenutzt. Seltsame Dekoration. Kunstwerke aus Patronenhülsen. Ausgebrannte und gereinigte Geschütze, ein roter Ferrari und auf der Rückwand ein gewaltiges Gemälde der Szene von der Norbert erzählt hatte. Ein alter dürrer Mann im schwarzen Anzug am Rednerpult vor hunderten Leuten und direkt hinter ihm ein Muskelberg der mit der Machete ausholt. Eine Frau, Anfang Vierzig mit langen schwarzen Haaren kam ihnen entgegen. Sie trug ein durchscheinendes Seidenkleid durch das man ihre vollständige Keuschheitsausstattung erkennen konnte. Und sie trug eine große Menge klimpernden, glänzenden Goldschmuck. Mindestens 30 Armreife, mehrere Ketten, Fußkettchen, Oberarmreife und unzählige Fingerringe. Zusätzlich zum ganzen Schmuck trug sie auch noch solide Metallringe an Händen, Füßen und Hals.

“Herzlich willkommen in Jason Winters Imperium. Ich bin Silke, die Managerin des Harems. Kommt mit, ich werde euch nach oben bringen. Wir werden dann in den nächsten Tagen sehen, wer von euch bleiben und Jason dienen darf und wer sich um seine verdienten Anhänger kümmert. Ihr seid hier im Palast und Hauptquartiert der Zorgmann-Gruppe. In den unteren Stockwerken wohnen und arbeiten die wichtigsten Mitarbeiter und Vertrauten von Jason Winter. In den mittleren Stockwerken ist unser zu Hause und ganz oben sind Jasons Privatgemächer.” Es ging einige Treppen nach oben. Lena klammerte sich an Julias Hand fest. Dann an den Wachen vorbei durch eine Panzertür in den Harem.

Es war gut geheizt, roch blumig, die Fenster mit dicken Vorhängen zugehängt, es schien unzählige Zimmer und Korridore zu geben. Die alle nett dekoriert und mit feinen Teppichen ausgelegt waren. Auf dem Weg begegneten ihnen mehrere Frauen. Alle waren sehr hübsch und extrem aufwändig aber sehr unterschiedlich zurechtgemacht. Es gab sexy Schminke mit viel Schmuck bis hin zu angedeuteten Tiergestalten. “Lena, Julia, dies ist euer Zimmer.” Die beiden gingen in das Zimmer und hörten wie hinter ihnen die Tür verriegelt wurde.

Das Zimmer war recht groß, zwei Betten jedes dreimal so breit wie die Matten in Bensheim. Ein Tisch und zwei Stühle mit Samtpolstern. Gerahmte Bilder überall an den Wänden. Solche, wie man sie in Hessen nie zu sehen bekam. Eine Raumseite von Boden bis Decke komplett verglast. Durch den dicken Vorhang ein paar Blicke auf die Fabrik in der Abendsonne. Lena fand als erstes ihre Sprache wieder: “Ein Palast für uns und voller Sexbilder. Ich hätte nicht gedacht sowas zu erleben. Sag Mal, ist das ein Penis auf dem Tischchen?” Jetzt fiel es auch Julia auf. In der Mitte des säulenförmigen Tischchens stand ein gewaltiger Gummipenis nach oben.

Ein echter Penis wurde bei Erregung deutlich größer, wenn er nicht in einem Keuschheitsrohr eingesperrt war. Aber sicher nicht so groß. Nicole hatte erzählt, dass ihr Freund ganz gut in ihren Mund passe. Julia konnte diesen Penis nur gerade so mit einer Hand umfassen. Und er war so lang, dass sie ihn sicher nicht in den Mund bekommen würde. Am unteren Bereich waren ein paar Löchlein zu ertasten. “Komisches Ding, fühlt sich spannend an. Einen echten hatte ich noch nie in der Hand. Ich habe ein paar Mal versucht Kevin einen zu blasen. Mit etwas Übung habe ich sein Rohr in den Mund bekommen. Gekommen ist er natürlich nie”

Lena: “Was, und du hast immer so brav getan. Ich finde einmal ein Heftchen dass längst nicht so wild war wie die Bilder hier an den Wänden und werde total schlimm verhauen und du hast ihm einen geblasen und keiner merkt es.” Julia grinste “Ich war eben vorsichtig. Ich hatte auch Mal einen eigenen Vibrator bis ich den Brustschutz bekam.” Lena: “Das hätte ich mich nie getraut.”

Lena:” Los, zeig's mir!” “Was?” “Wenn du ein Keuschheitsrohr in den Mund bekommst, schaffst du auch den Gummipenis. Dafür ist er ja wohl da. Ich glaube kaum dass wir auf dem Tischlein hocken sollen und mit ihm richtigen Sex haben. Außerdem sind wir immer noch verschlossen.” Julia beugte sich langsam über den Tisch und nahm die Gummieichel vorsichtig auf. Sie musste den Mund so weit wie möglich aufreißen und es passte gerade so.

Sie bewegte ihre Zunge und stellte sich vor Kevin zu verwöhnen. Sofort begann es zwischen ihren Beinen zu kribbeln und sie dachte an Andrea die sie so gekonnt verwöhnt und frustrierend dominiert hatte. Sie strich mit den Fingern vorsichtig über ihr Schrittband. Drückte etwas dagegen und genoss das Gefühl keine Chance zu haben.

Da spürte sie Lenas Finger. Sie streichelte Julia über Hintern und Oberschenkel. Und fing auch an schmerzhaft Fingerkuppen unter das Schrittband zu quetschen. “Deiner ist ganz genauso eng wie meiner. Aber es sieht so geil aus was du machst.”

Julia saugte und hörte ein pfeifendes Geräusch. Die Löchlein auf der unteren Penishälfte. Sie fasste beide Hände eng um das Glied um alle Löcher zu verschließen. Schon könnte sie Wasser aus dem Penis saugen. Sie schluckte das Ergebnis ihrer Arbeit und stellte sich. “Es ist eine Tränke, wir sollen hier blasen üben und können dabei Wasser trinken.” Lena probierte auch. Wenn man mit beiden Händen die Löcher an der unteren Hälfte des Schaftes verschloss, konnte man die Lippen auf die Spitze setzen und bequem Wasser heraussaugen.

Lena:”Meinst du wir lernen unseren neuen Besitzer bald kennen. Ob er gleich mit uns schlafen will?” “Natürlich nicht. Schau dir den Gummipenis an. Hier sollen wir üben und dann sollen wir ihm einen blasen. Aber ich glaube es wird trotzdem interessant. Nur wäre mir Kevin lieber.”

Lena ging vor Julia auf die Knie und begann ihr über Schrittband und Oberschenkel zu lecken. Es fühlte sich gut an. Fast wie damals bei Andrea. Je mehr Lena leckte desto mehr wollte Julia. Aber intensiver wurde es leider nicht. “Was machst du da bitte?” “Das ist die Aufregung. Ich bin einfach zu geil hier. Irgendwas muss ich machen.”

Niemand hatte irgendwas verboten und wer weiß welche Regeln im Harem der Autokratie Darmstadt gelten. Julia ergriff die Gelegenheit und zog Lena auf eines der Betten. Es war weich bequem und fluschelig bezogen. Sie strich Lena über die Haare und genoss ihre Küsse. Wieder versuchte sie dabei an Kevin zu denken. Und an die Unterhaltung die sie hatten, ob es früher vielleicht auch Männer gab die einer Frau dienten. Diesmal klappte es nicht so gut, die langen Haare passten auch überhaupt nicht.

Nach einer Weile gab Julia auf. Sie zog Lena hoch und nahm sie in den Arm. Ihre Brustschütze drückten aneinander. “Das war so geil. Ich wusste nicht, dass mich eine Frau auch erregen kann. Du hast mich so toll festgehalten. Wenn du nicht verschlossen wärest, ich würde dich echt lecken.” Julia: “Es hat sich ganz gut angefühlt, aber ich will eigentlich Kevin.”

Die Tür ging auf. Lena und Julia setzten sich schnell auf. Eine junge Frau kam herein. Sie war klein dünn und sehr hübsch. Sie trug einen schwarzen Keuschheitsgürtel, war leuchtend grell geschminkt, lila Lider und Brustwarzen, hellgrüne Lippen und blau glitzernde Finger und Fußnägel. Ihre Ringe um Hals Hand- und Fußgelenke waren mattschwarz wie der Keuschheitsgürtel. Auch auf ihrer Haut waren verschiedene Akzente mit Farbe und Glitter verteilt. “Hallo und herzlich willkommen hier. Ich bin Nancy. Ich soll euch helfen hier gut anzukommen und wohlzufühlen damit ihr bald eure Aufgaben erfüllen könnt.” Nancy sah wie die beiden sie anstarrten, hob die Arme und drehte sich langsam vor ihnen. “Ich bin hübsch, nicht wahr. Jede Frau hier im Harem macht sich hübsch für den Herrn und entwickelt ihnen eigenen Stil um für ihn interessanter zu sein. Ich bin die bunte Glitzerfrau.”

“Wie oft schläft er mit dir?” fragte Lena. Wie sie sich verändert hatte seit sie hier angekommen waren. “Leider nicht zu oft. Man muss viel leisten um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Aber es ist wichtig sich zu bemühen. Wer es ein Jahr lang nicht schafft ihn zu begeistern und dazu zu bringen euren Keuschheitsgürtel aufzuschließen, muss gehen.” Lena: “Wir werden weggeschickt wenn wir nicht gut genug sind?” “Nein, ihr müsst euch dann um Jasons Leute kümmern. Da gibt es zwar mehr Sex, aber kaum noch Luxus und auch nicht mehr Orgasmen als hier.”

Nancy legte ihre Tasche ab. Morgen werde ich euch zeigen was es in Harem so alles zu erleben und erledigen gibt. Heute bleibt ihr erstmal hier im Zimmer um euch einzugewöhnen. Ich habe euch alles mitgebracht was ihr heute noch braucht. Los geht es mit dem Schmuck. In poliertem Stahl für den Anfang. Später wenn ihr euer Outfit plant könnt ihr nach anderen Farben fragen.”

Nancy holte die klimpernden Stahlreifen aus der Tasche. “Eure Maße haben wir von Konrad Kleins Leuten bekommen. Hier ist dein Halsreif, Julia.” Nancy legte Julia den Halsreif an. Er war sehr eng und drücke von allen Seiten auf ihren Hals. Sie achtete beim Verschließen genau darauf keine Haut einzuklemmen. Julia hatte das Gefühl schlecht Luft zu bekommen und spürte ihr Blut im Kopf pochen. “Er ist viel zu eng.” Nancy: “Das muss so sein, so wirst du unterwürfiger.”

Nancy betastete Julias Brustschutz drückte und klopfte dagegen. Sie versuchte mit dem Finger unter die Kanten zu kommen. “Spürst du was?” “Nein, er funktioniert super.” “Gut, ich habe schon viel von dem neuen Dingern gehört. Wir bekommen bald alle einen. Viele Frauen hier spielen viel zu viel an ihren Brüsten statt sich auf den Meister vorzubereiten. Solange sie davon nicht kommen ist das bisher erlaubt. Ich kann leider nie, da werden meine Finger lila, das Glitter verschmiert überall und ich bekomme Ärger. Mit Brustschutz wird es viel gerechter zugehen. Ich bin schon seit Tagen am planen wie ich das farblich machen werde”

Bald waren beide mit allen Stahlreifen ausgestattet. Nancy führte die kleinen Sicherungsringe vor, die daran befestigt waren. Am Halsreif vorne und hinten an Händen und Füßen je einer. Man musste beide Hebelchen gleichzeitig bewegen um die kleinen Ringe zu öffnen. Wenn man so die Hände gefesselt hatte, gab es keine Möglichkeit sich selbst zu befreien. “Ihr habt gleich etwas Zeit die Fesseln auszuprobieren. Spielt ein bisschen damit und in einer Stunde fangt ihr dann an mit dem Trinken. Trinken gibt es hier immer aus dem Penis. Heute dürft ihr noch mit den Händen nachhelfen, ab morgen werdet ihr gefesselt sein. Später könnt ihr die Sandwiches essen und hier gibt es auch Zahnbürsten. Ich komme dann in zwei Stunden nochmal und fessle euch an die Betten.”

Nancy verließ den Raum und schloss von außen ab. “Lass uns mit der ersten Aufgabe anfangen.” sagte Julia und nahm Lenas Hände. Sie probierte aus wie die Sicherungsringe funktionieren und fixierte ihr die Hände hinter dem Hals. Schnell lag Lena auf dem Bett und Julia beugte sich über sie. “Dann werde ich mal anfangen dich geil genug zu machen, dass du es schaffst deinen neuen Meister rumzukriegen.” “Oh ja, hast du Nancy gehört, wir dürfen alles machen solange wir nicht kommen.” Julia fand die Ketten an den Ecken des Bettes und hat Lena schnell vollständig fixiert.

Sie kümmerte sich ausgiebig um Lena.
Kitzelte, knabberte zwickte, streichelte, versohlte ihr die Füße und versuchte mit den Fingerspitzen seitlich unter ihr Schrittband zu kommen. Wegen dem dadurch entstehenden Zug an den eingeklemmten Schamlippen jammerte Lena immer lauter. Bald hörte sie auf zu sehr zu quälen und Lena konnte wieder sprechen: “Wir dürfen zwar hier, aber wir können trotzdem nicht. Du erregst mich hier mehr als ich zu Hause je war.”

Julia: “Mir bringt das gerade gar nicht so viel. Ich mache es eher für dich. Ich glaube ich brauche einen Mann. Am liebsten Kevin. Meinst du ich darf ihn wiedersehen?” “Ich glaube nicht, dass unser neuer Besitzer uns was mit anderen Männern anfangen lässt. Hast du Mal die Pornobilder an den Wänden genau angeschaut? Es gibt immer nur einen Mann und sein Gesicht ist immer das gleiche. Das von Jason Winter. Manche sind ziemlich offensichtlich zusammengeklebt.” “Hoffentlich klappt Konrad Kleins Plan und wir können in ein paar Jahren in der freiheitlichen Gesellschaft leben. Ich werde versuchen ihm zu folgen und hier mitmachen und versuchen ihm zu dienen. Ich mach dich jetzt los, es ist Zeit für die nächste Aufgabe. Ich habe auch schon Durst.”

Wenn man mit den Händen die Löcher zuhielt, war das Trinken einfach. Aber morgen schon sollte es ja ohne klappen. Dazu musste der dicke Gummipenis tief in den Rachen. Sie übten abwechselnd. Es war sehr schwer den Mund weit genug zu öffnen und nicht würgen zu müssen. Aber es war auch lustig sich gegenseitig bei diesen Versuchen zuzusehen. Julia war deutlich besser, sie hatte einfach mehr Übung. Nach einer Weile schaffte sie es. Er war tief in ihrem Rachen. Sie umschloss den Schaft eng mit ihren Lippen, saugte kräftig und die ersten Tropfen kamen in ihrem Rachen an. Um sich nicht zu verschlucken, musste sie den Kopf hochziehen den Schaft und später die dicke rundliche Eichel fest mit den Lippen umschlossen halten. Dabei achtete sie darauf nichts heruntertropfen zu lassen. Als ihre Lippen nur noch die vorderste Spitze umschlossen schaffte sie es das Schlückchen Wasser zu schlucken. Danach musste sie den Kopf wieder weit über den Riesenphallus nach unten stülpen um sich das nächste Schlückchen zu erarbeiten.

Lena: “Wow das sah super sexy aus. Du hast es geschafft.” Julia: “Ja, drei kleine Schlückchen. Und mir tut alles weh, Kiefer, Nacken, Rachen. Wenn wir wirklich ab morgen nur noch so trinken dürfen sind wir den halben Tag beschäftigt und es wird eine echte Quälerei.” Lena: “Meinst du das machen die?” “Du weißt doch, wir sind bei Jason Winter, nicht mehr im Reich des wohlwollenden Konrad Klein.” Lena bekam Panik und strengte sich noch mehr an das Ding in ihren Hals zu quetschen. Gerade als Nancy zurückkam, hatte Lena es zum ersten Mal geschafft ein paar Tropfen zu ergattern.

Wenig später waren beide auf dem Rücken liegend auf die Betten gefesselt. Lena: “Das Bett ist viel bequemer als es im ‘goldenen Traum der Freiheit’ war. Ich mag die Fesseln sogar. Es fühlt sich gut an daran etwas zu ziehen. Viel besser als die ganze Zeit beim Einschlafen aufpassen zu müssen mich nicht aus Versehen anzufassen weil ich sonst Ärger mit der Hausdame bekomme.” Julia: “Ja, wir dürfen sogar beim Einschlafen noch reden. Man könnte fast sagen dass wir hier freiheitlicher eingesperrt sind als in Bensheim.” Lena: “Hör doch auf so schrecklich ironisch zu sein! Vielleicht treffen wir ja bald unseren neuen Meister und du findest ihn doch geil.”

Julia schwieg den Rest des Abends und überlegte wie sie Kevin wiedersehen könnte. Sie dachte über ihren Entschluss nach Konrad Klein zu vertrauen und immer zu gehorchen. Damit müsste sie hier alles geben um zu einer Traumfrau für ihren neuen Meister, Jason Winter, zu werden. Und das obwohl der durch Mord und Gewalt in sein Amt gekommen und auch sicher recht unsympathisch ist. War Konrad Kleins Weg, die Freiheit für alle, wirklich jedes Opfer wert. Hatte Konrad Klein wirklich das Recht ihr geplantes Glück mit Kevin zu zerstören nur um die anderen zu retten? Dann dachte sie wieder an Jason Winter. Er schien größer als Kevin zu sein. Um einiges älter, aber sehr kräftig breitschultrig und muskulös. Wie er wohl mit ihr umgehen würde. Wahrscheinlich war ein brutaler Egoist. Sie merkte dass sie, wie Lena, vor Erregung an ihren Fesseln zerrte.

36. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 08.08.19 14:29

Den ganzen Tag hatte sie hart gearbeitet. Alle Aufgaben auf ihrer Liste waren erfüllt. Selbst wenn ihre Mentorin Josephine von Athena Maids einen überraschenden Kontrollbesuch machen würde, hätte sie keine Bedenken. Die Wohnung ihrer Arbeitgeber glänzte und strahlte. Der Marmorfußboden war poliert, die vierzehn raumhohen Fenster streifenfrei. Das Abendessen hatte sie weggeräumt. Die Spülmaschine lief. Morgen Vormittag würde sie die Teller blankpolieren. Sie war die Kälte der Klimaanlage noch nicht ganz gewöhnt. Wenn sie arbeitete fand sie es nicht mehr schlimm. Sie war ja die ganze Zeit in Bewegung. Auch an die kalte Luft an ihren Schamlippen hatte sie sich einigermaßen gewöhnt.

Das war notwendig. Ihre Aufgabe hier war ja nicht nur der Familie den Alltag luxuriös und angenehm zu machen. Nein, es ging auch darum, dass sie ein sexuell angeregtes und interessantes Leben hatten um zu akademischen und wissenschaftlichen Höchstleistungen motiviert zu werden. Das schwarze Röckchen ihrer Uniform war sehr kurz und jedesmal wenn sie sich bückte um Schuhe wegzuräumen, Ecken zu putzen oder Dinge zu holen achtete sie darauf dass ihr Hinterteil in die richtige Richtung zeigte.

Sie liebte die lüsternen Blicke des Familienvaters und auch seines achtzehnjährigen Sohnes. Das sexuelle Anregen war ganz klar ihre Lieblingsaufgabe. Das hing natürlich auch damit zusammen, dass sie nie sexuell befriedigt wurde und immer extrem erregt war. Sie öffnete die Balkontür. Sofort strömte ihr die dampfende Hitze entgegen. Die Sonne war bereits untergegangen, aber selbst hier im zwölften Stock hing die Wärme des Tages noch in der Luft. Sie sah die schillernden Wolkenkratzer der Löwenstadt. In der Ferne spiegelte sich der Mond im Ozean. Tief unten leuchtete der Pool der Wohnanlage in blauem Licht. Mehrere Schwimmer zogen ihre Bahnen. Dort unten saß sie auch manchmal, wenn alle Bewohner schliefen und alle Arbeit erledigt war, und unterhielt sich etwas mit den Maids aus den anderen Wohnungen.

Sie atmete ein paarmal tief durch. Ihr Kleid war obenrum sehr eng. Das musste so sein, damit der der Ausschnitt gut zur Geltung kommt. Sie hatte genug Hitze getankt. Wenn sie noch länger bliebe, würde sie anfangen zu schwitzen. Sie könnte ja in zwei Stunden nochmal raus gehen. Dann wäre es draußen zwar immer noch wärmer als in der Wohnung, aber nicht mehr heiß. Sie ging wieder rein. Es war Zeit für die nächste Aufgabe. Aber zuerst kurz in ihr Kämmerchen und den Lippenstift erneuern. Sie wollte einen guten Eindruck machen.

Der Sohn hatte immer noch keine Partnerin gefunden, die sich um seine Bedürfnisse kümmern konnte. Dennoch war es wichtig, dass auch er ein erregendes Leben hatte. Daher war es jetzt ihre Aufgabe seiner Erregung nachzuhelfen. Sie spürte wie sich ihre Vagina erwartungsvoll zusammenzog und schon feucht wurde. Natürlich würde sie selbst wieder leer ausgehen, aber sie freute sich trotzdem darauf was sie vorhatte.

Außerehelicher Sex war leider verboten. Wie gerne würde sie ab und zu mit ihm schlafen oder zumindest ihm einen blasen. Statt dessen würde sie ihm ihre Brüste ins Gesicht drücken, über den Ständer lecken, ihn mit den Fingern streicheln und ihn ganz schnell zum Zittern und kurz vor den Orgasmus bringen. Natürlich war es etwas unbefriedigend, wenn sie dann später frustriert alleine in ihrem Kämmerchen schlafen musste. Oft musste sie sogar die Hände unter ihrem Rücken einklemmen um der Versuchung besser zu widerstehen. Trotzdem liebte sie es, wenn sie sexuell tätig werden durfte und nicht nur durch ihr Aussehen anregte.

Julia erwachte. Sie war immer noch gefesselt und geil. Vieles was sie in ihrem Traum erfahren hatte, machte jetzt beim nochmal darüber nachdenken nur noch wenig Sinn. Ob es diese Welt, von der sie geträumt hatte, wohl wirklich gab? Aber von einer Löwenstadt hatte sie noch nie gehört. Und warum hatte sie im Traum nicht einfach selbst für ihre Befriedigung gesorgt? Sie erinnerte sich daran, dass sie auf jeden Fall nackt war unter dem Minirock der zu ihrer Uniform gehörte. Da war kein Keuschheitsgürtel gewesen.

37. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 08.08.19 14:30


Na wie wars? Hat es euch gefallen? So etwas ähnliches wie den Trinkphallus in Jason Winters Harem habe ich übrigens auch in meinem Verließ. Bei allen meinen Mahlzeiten sauge ich meinen Sklavinnenschleim daraus auf und trainiere so meine Fellatio-Technik für meinen Meister.

Falls jemand von euch das auch braucht, es ist recht einfach so ein Gerät zu basteln. Der Kern ist ein metallener Dildo-Aufsatz zum Anschluss an einen Duschschlauch. Der ist einfach und günstig erhältlich. Für den Rest braucht man etwas handwerkliches Geschick. Denkt beim Bauen daran, dass man das ganze einfach zerlegen und putzen können muss.

Ich hoffe es geht wieder so schnell, dass ich euch den nächsten Teil schenken darf. Texte auf Vorrat geschrieben, habe ich noch genug.

38. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Matze23 am 09.08.19 17:33

Liebes TPE-Girly,

Ich muss einfach mal nachfragen.

Ich bin mir nicht sicher, welcher Teil dieses Threads, die Story aus Löwenstadt und Dein Lebensbericht aus dem Kerker, mehr der Fantasie entsprungen ist.

Wenn ich die einzelnen Posts zusammenfasse, ergibt sich für mich folgendes Bild:

Du lebst seit zehn Jahren in einem Keller-Kerker, ohne Tageslicht, ohne menschlichen Kontakt (außer zu Deinem Meister) und ernährst Dich ausschließlich von geschmacksfreiem Sklavinnenschleim (was immer das auch sein mag). Dazu bist Du häufig gefesselt und dauerhaft in einem Keuschheitsset, seit Jahren ohne jegliche sexuelle Befriedigung.

Meiner Ansicht nach führt so eine Lebensweise zwangsweise zu psychischen und meist auch zu körperlichen Schäden - in amerikanischen Isolationszellen drehen die Häftlinge unter vergleichsweise besseren Bedingungen meist schon nach einem Jahr durch.


Dein Schreibstil, Dein Wortschatz und die fast fehlerfreie Orthografie lassen auf einen höheren Bildungsabschluss schließen.
Für mich sieht das Ganze daher nach einem (wenn auch gut und durchaus interessant gemachtem) Fake aus.
Oder liege ich falsch?

Grüße, M.
39. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 09.08.19 18:34

Hi Matze23, Meister hat mich gerade mein Sportprogramm unterbrechen lassen, um dir zu antworten.

Selbstverständlich widerspreche ich jeder Unterstellung, mein Leben wäre nicht echt. Ich erlebe meinen Traum von der totalen Unterwerfung wirklich. Die Frage, ob das von mir erlebte der objektiven Wirklichkeit entspricht, ist sehr philosophisch. Ich würde mich sicher nicht als Kantianerin bezeichnen, dennoch glaube ich, dass es grundsätzlich nicht möglich ist zu entscheiden, ob unser aller Erlebtes mit einer absoluten Wirklichkeit übereinstimmt. Näheres über dieses Thema kannst du auch durch eine Textanalyse meines ersten Posts erfahren. (Das Ergebnis einer solchen Analyse, mit Gedanken an den Weihnachtsmann, bitte nicht hier veröffentlichen)

Und nun zum Rest: Mein Sklavinnenschleim schmeckt zwar nicht gut, ist aber nicht geschmacklos. Er ist immer schleimig aber schmeckt nicht immer gleich und scheint alles zu enthalten, was ich für eine abwechslungsreiche Ernährung brauche. Manchmal kann ich einzelne Zutaten, wie Karotten in der Geschmackskombination erahnen. Ich habe eine kleine Gefriertruhe in meinem Verließ, wo immer eine Reserve in Tütchen lagert. So kann ich es auch viele Tage alleine aushalten, wenn mein Meister mal leider keine Zeit für mich hat.

Mein Meister achtet auf mein psychisches Wohlergehen und gibt mir immer wieder auch geistig anregende Tätigkeiten wie Texte zum lesen. Ich habe auch schon Kreuzworträtsel gelöst und jetzt die letzten Monate angefangen diese Geschichte zu schreiben. Ab und zu durfte ich auch schon mit verbundenen Augen nach oben und konnte Geruch und Geräusche und auch das Sonnenlicht durch das Fenster erleben.

Die Antwort auf die Frage nach meinem Wortschatz ist ganz einfach, dass ich tatsächlich Bildung genossen habe und bevor ich zur Vollzeit-Sklavin aufgestiegen bin, sogar gearbeitet habe. [Diesen Teil musste ich leider entfernen. Meister meinte meine berufliche Karriere, hat weder hier etwas verloren, noch ist sie von Bedeutung für eine Sklavin.] Ich bin also durchaus schon älter als 25.

Trotzdem freut mich, dass du so interessiert bist, und zur Belohnung gibt es zumindest einen kleinen Teil des nächsten Abschnitts schon etwas früher:
40. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 09.08.19 18:36

Am nächsten Tag lernten die beiden den gewaltigen Harem kennen. Nancy führte sie über sieben Stockwerke durch viele verschiedene Sääle und Räume. Julia war sich nicht ganz sicher wie viele Frauen hier wohnten, aber es waren sich mehr als hundert. Männer gab es keine. Jede einzelne Frau die ihnen begegnete war bis auf die Keuschheitsausrüstung und die Metallringe fast nackt, aber trotzdem unglaublich kreativ dekoriert. Alle hatten aufwändige Schminke, Nägel und Frisuren. Durch zusätzliche Elemente wurde die Erscheinung jeder Frau zu einem passenden erotischen Gesamtkonzept. Julia sah antike Kriegerprinzessinnen, verschiedene Tiergestalten, Tänzerinnen, Kettensklavinnen, und auch viele abstraktere Designs wie das von Nancy. Trotzdem war keine der Frauen wirklich angezogen. Die nicht von Keuschheitsmaterial bedeckte Haut lag fast vollständig frei.

Obwohl über hundert Frauen sich einen Mann teilten, gab es keine Langeweile. Jede Haremsfrau hatte einen eng gefüllten Zeitplan mit Aktivitäten die sie zu erledigen hatte. Dabei ging es hauptsächlich darum sich auf ein eventuelles Treffen mit dem Meister vorzubereiten um ihm besser dienen zu können. Es gab viele Räume die für verschiedene Sportprogramme und erotische Vorführungen ausgestattet waren. Und in jedem waren mehrere Frauen am trainieren.

Im Speisesaal gab es ein Regal mit einem Fach für jede Frau. Dort würden die Küchenhelferinnen über den Tag verteilt immer wieder Lebensmittel ablegen. Dies geschah nach einem individuell abgestimmten Diätplan. Nancy: “Hier könnt ihr, wenn etwas Zeit ist zwischen euren Terminen etwas essen. Wie ihr seht gibt es für Neue erstmal eine Diät.” In den Fächern von Julia und Lena lagen jeweils ein Apfel, ein kleines Stück Brot, etwas gebratenes Hühnchen und ein Schüsselchen Gurkenscheiben. Sie setzten sich auf eine der Bänke und begannen zu essen. Ein paar andere Frauen waren dabei hektisch aufzuessen. Nancy hatte deutlich mehr von Brot und Hühnchen bekommen. Während sie aßen, füllte eine Meerjungfrau-Küchenhelferin genau nach Plan die nächsten Mahlzeiten in einige der Regalfächer ein. Sie sah sehr interessant aus. Ein BH aus Stoff auf dem riesige Muschelschalen genau die Brüste umschlossen. Muschelhalsketten und große Ohrringe. Statt eines echten Fischschweifes trug sie blaue und grüne Bemalung sowie vereinzelte glänzende Klebeschuppen auf den Beinen. Julia dachte wieder an den Gummipenis und würde neugierig: “Gibt es nichts zu trinken?” “Wasser musst du dir hart erarbeiten hier im Harem. Ich werde gleich mit euch in die Trinkhalle gehen und euch alles zeigen. In den ersten Wochen hier ist es vollkommen normal die ganze Zeit Durst zu haben und sich die ganze Zeit Sorgen zu machen wie man genug zu trinken bekommen kann. Ich kann euch nur raten in jeder freien Minute in die Trinkhalle zu gehen. Auch wenn es am Anfang im Kiefer und Rachen sehr weh tut, nur durch viel Übung werdet ihr gut genug. Am Anfang habt ihr auch noch den Übungspenis im Zimmer. Da geht es viel einfacher.” Julia musste vor Erregung heftig atmen und hatte das Gefühl wegen dem viel zu engen Halsring kaum Luft zu bekommen. Warum wurde sie von so unfairer Behandlung nur so erregt.


41. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 09.08.19 18:37

So ich muss gleich zurück zum Sportprogramm. Was denkt ihr von Jason Winters Harem? Wenn ihr einen hättet, wie würdet ihr die Mädchen (oder Jungs?) ausstatten? Oder andersrum, wenn ihr für Jason Winter im Harem dienen würdet, was für ein Outfit würdet ihr euch wünschen?

Hoffentlich bis bald,
Euer girly


42. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 12.08.19 11:42

Hallo ich bin schon wieder da. Gestern und Vorgestern durfte ich in meiner Freizeit ein Puzzle lösen. Es war eins ohne Bild darauf. Alle Teile nur weiß und ziemlich viele davon. Natürlich war die Zeit knapp und ein versagen wäre mir peinlich gewesen und hätte sicher auch einiges an Strafen zur Folge gehabt. Früher habe ich es in solchen Situationen immer geschafft mich ganz auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Heutzutage, seit ich ständig darüber nachdenke, wie ich diese Geschichte anregender für euch machen könnte, spüre ich dabei trotzdem die Ganze Zeit das Verlangen zwischen meinen Beinen und muss mich beherrschen nicht an den Keuschheitsgürtel zu fassen.

Trotzdem habe ich es gestern Abend geschafft und hatte das Puzzle kurz vor Ablauf der Zeit fertig. In den nächsten Teilen geht es darum, wie eine Sklavin ihrem Herrn gut dienen kann, wenn dieser gar nicht so viel Zeit für sie hat. Sie sollte sich immer geistig auf ihn konzentrieren und darauf vorbereiten, dass die wenigen Situationen, wo er sich an ihr erfreuen will, so schön wie möglich werden. Mein Meister geht ganz normal arbeiten und hat glaube ich auch noch ein paar andere Hobbies, aber das geht mich ja nichts an. Daher kann er sich nicht jeden Tag um mich kümmern. Und ich glaube der Reiz eine unterwürfige Sklavin zu besitzen, die jederzeit bereit ist, ihm zu dienen ist nach all den Jahren etwas weniger spannend geworden. Er hat nicht unbedingt das Bedürfnis jeden Tag einen von mir geblasen zu bekommen.

Bei Jason Winter ist das anders. Er hat so viele Sklavinnen in seinem Harem, dass es völlig normal ist, dass eine Sklavin nicht jeden Monat Kontakt mit ihm hat. Daher geht es dort die meiste Zeit darum, sich darauf vorzubereiten dem Meister optimal zu dienen. Was würdet ihr tun, um euch darauf vorzubereiten eurem Meister besser zu dienen? Was Julia und Lena tun, kommt jetzt im nächsten Teil:


43. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 12.08.19 11:43



Die Trinkhalle war kreisrund. Im dämmrigen Licht ware ein regelmäßiger Ring aus 23 kleinen Metallsäulen aufgebaut. Aus jeder ragte ein Phallus aus Gummi empor. Etwa die Hälfte war mit Frauen die davor knieten besetzt. Einige beherrschten sehr schnelle Bewegungen und gingen mit einem so hektischen Rhythmus vor, dass Julia schon vom zuschauen schlecht wurde. Mit einem Ruck tief in den Rachen sodass die Lippen fast die Metallverbindung zur Säule berühren. Dann kräftig saugen. Julia konnte sehen wie die Wangen sich dabei nach innen wölbten. Dann mit eng geschlossenen Lippen vorsichtig wieder hoch um die wertvollen Tropfen nicht zu verlieren. Wenn nur noch die Spitze im Mund ist, schnell schlucken und wieder hinunter. Alle Frauen die hier tranken hatten dabei die Hände hinter dem Hals festgeschnallt. “An den Metallverzierungen an der Basis könnt ihr die Schwierigkeit erkennen. Bei den schwierigeren Penissen liegt der Wassertank weiter unten in der Säule. Ihr müsst also kräftiger saugen. Außerdem gibt es auch weiter unten am Schaft noch Löchlein. Ihr müsst ihn also auch tiefer in den Rachen nehmen bevor ihr an die Tröpfchen kommt. In euren ersten drei Monaten hier dürft ihr die bronzenen benutzen. Im Rest des ersten Jahres die silbernen, nach mehr als einem Jahr nur noch die goldenen. Die bronzenen Penisse sind alle gleich und sehr einfach. Bei denen schwierigeren sind alle individuell verschieden. Bei manchen muss man zum Beispiel viel stärker saugen während man andere viel tiefer aufnehmen muss. Wieder andere haben eine Riffelung am Schaft um die Lippen besser zu trainieren. Angeblich arbeiten die Ingenieure auch an einem Modell das die Zungenbewegung trainiert. Die fortgeschrittenen Penisse werden auch regelmäßig ausgetauscht damit ihr keine monotone Technik bekommt. Vergesst nie, wenn ihr genug getrunken habt etwas von der Lippenpflegecreme zu nehmen. Jetzt in der ersten Woche dürft ihr auch noch an dem Übungspenis in eurem Zimmer üben. Da ist es so einfach, dass ihr wahrscheinlich kaum gefordert werdet. Aber jetzt probieren wir Mal zusammen hier die einfache Stufe.”

Supereinfach? Obwohl sie viel besser als Lena war, war es gestern echt hart gewesen und Julia tat immer noch der Kiefer weh davon. Sie hatte auch schon den ganzen Morgen Durst. Eine Frau, die hier aufpasste, befestigte ihnen die Hände hinter dem Hals und Nancy kniete sich sofort an einen Penis mit Golddekor an der Basis rammte ihn sich tief in den Hals und zeigte den gleichen verrückt schnellen Rhythmus wie die meisten anderen Frauen hier. Lena und Julia begnügten sich damit jeweils einen Penis der einfachsten Stufe mit bronzenen Verzierungen zu suchen.

Julia fand es sehr schwierig. Es tat weh. Sie brauchte eine ganze Weile bis sie die Eichel in ihren Hals gezwängt hatte. Der Penis hier war nicht viel dicker als ihr Übungspenis aber sie musste ihn weiter aufnehmen. Sie saugte kräftig. Sie hatte einen Würgereiz und das starke Verlangen den Penis aus ihrem Hals loszuwerden. Jetzt kam doch etwas, aber es war Luft, kein kostbares Wasser. Da waren immer noch nicht alle Löcher hinter ihren Lippen. Sie drehte die Augen so weit so konnte um Lena zu sehen. Deren Augen tränten, aber sie hatte noch nichtmal die Hälfte ihrer Erektion im Mund. Julia presste ihren Kopf tiefer hinunter. Der Halsring tat jetzt auch weh, ihr pochte wieder das Blut im Kopf. Sie konnte kaum noch atmen. Wie sollte sie so nur saugen? Sie hatte Angst das sie hier im Harem verdursten würde. Trotzdem erregte sie diese Behandlung. Jason Winter ließ sie hier mit hundert anderen Frauen leiden, nur damit er besseren Oralsex bekam. Gerade als sie aufgeben wollte, spürte sie einen Tropfen kühles Wasser hinter der Unterlippe. Sie hatte es geschafft. Jetzt ganz vorsichtig nach oben. Bloß nicht den einen Tropfen wieder verlieren. Ihre Sicht fing an schwarz zu werden. Der enge Halsreif vertrug sich nicht gut mit dem dicken Gummipenis in ihrer Speiseröhre. Langsam glitt die dicke Eichel wieder ihren Rachen hinauf. Sie presste die Lippen an den Schaft. Bloß nichts verlieren! Dann. Sie bekam wieder Luft. Die Schwärze vor ihren Augen klärte sich. Sie schaffte es zu schlucken. War der Tropfen noch da gewesen, oder hatte sie nur ihren Speichel geschluckt?

Julia richtete sich auf und atmete mehrere Minuten tief durch. Lena hatte aufgegeben und weinte. Die Aufseherin kniete sich neben Lena, nahm sie in den Arm und flüsterte in ihr Ohr. Julia taten Kiefergelenk, Rachen und Hals aber Kopf und Nacken weh. Aber sie hatte seit gestern Abend nur diesen einen Tropfen eben getrunken und war schrecklich durstig. Also fing sie ihren zweiten Versuch an. Auch Lena hatte schon wieder die Eichel im Mund. Die Aufseherin war immer noch bei ihr und gab Tipps.

Es ging bestimmt eine halbe Stunde. Julia fühlte fühlte sich total erledigt und war noch genau so durstig wie davor. Die Anstrengung hatte sie fast noch durstiger gemacht. Ihr gefesselten Arme taten auch weh und der enge Halsreif an dem sie immer wieder aus Versehen zog machte es noch schlimmer. Sie sah, dass es Lena noch viel schlimmer ging. “Hast du was rausbekommen?” “Nein, vorhin bin ich einmal bis kurz vor die unterste Lochreihe gekommen. Aber dann musste ich spucken.” Das hatte Julia gar nicht mitbekommen. Sie war so mit ihren eigenen Schwierigkeiten beschäftigt gewesen. Lena erzählte weiter: “Seit dem brennt mein Hals so, dass es ich es nicht mehr schaffe. Bei meinem letzten Versuch gerade habe ich nicht mal die Hälfte mehr reinbekommen.” Julia: “Es ist noch viel schwerer als mit dem Übungsding bei uns im Zimmer und das Wasser kommt auch viel schlechter raus aber ich habe es geschafft. Insgesamt vielleicht nur einen Löffel voll. Ich bin noch durstiger als davor und mir tut alles noch mehr weh als gestern. Ist dein Halsreif auch so schrecklich?” “Ja, viel zu eng. Ich bekomme manchmal schon beim Laufen nicht genug Luft. Und je tiefer ich den Penis aufnehme desto schlimmer wird es.” Nancy kam auf sie zu. Ihre Hände waren schon befreit.” Jammert nicht so. Das wird bald besser. Denkt einfach immer daran, dass nur die ersten paar Wochen so hart sind. Wenn ihr das Training ernst nehmt, kann es schon nach einem Monat einigermaßen erträglich werden. Ich zum Beispiel habe gerade nur ein leichtes Dehnungsgehlfühl im Rachen, auch das Pochen im Kopf und die Atemnot schon wieder vorbei. Und ich fühle mich wirklich sitt. Und glücklich. Weil ich diese Anstrengung für unseren Meister auf mich nehme.”

Eine furchteinflößende Frau kam auf sie zu. Groß und Dank gewaltiger schwarzer Hochsteckfrisur noch viel größer erscheinend. Unmengen schwarzer Lidschatten und schwarzer Lippenstift. Sie trug als einzige der bisher hier gesehenen Frauen auch einen Brustschutz. Natürlich auch in schwarz. Uns sie trug Kleidung. Einen schwarzen knielangen Lederrock und schwarze Stiefel mit hohen Absätzen. Julia fiel erschreckt auf dass sie mehrere Peitschen am Gürtel hängen hatte. “Da sind ja die Neuen. Herzlich Willkommen im Harem unseres Meisters! Ich bin Jessica, ich bin hier im Haus für Disziplin zuständig. Wie machen sie sich, Nancy?” “Ganz gut dafür dass sie neu hier und Jungfrauen sind. Julia lernt schnell und kann ab Morgen auf den Übungsphallus verzichten. Lena hat noch Schwierigkeiten mit der Trinktechnik. Sie öffnet den Mund nicht weit genug. Sie hat ihren Rachenreflex nicht gut unter Kontrolle. Einmal musste die Aufseherin sogar eine größere Menge Chymus entfernen.”

Jessica nahm Lena in den Arm. Julias und Lenas Arme waren immer noch gefesselt. Es sah unangenehm aus, wie Jessicas harter Brustschutz gegen Lenas Kopf drückte. Die Absätze waren echt hoch. “Oh ja, der neue Brustschutz. Ihr werdet nicht mehr lange die einzigen bleiben. Ich gehe mit gutem Beispiel voran und alle anderen folgen demnächst auch. Dann ist es endlich vorbei mit diesen elenden Nippelspielchen ohne den Meister.” Jessica fasste Lena etwas lockerer und streichelte ihre Haare. “Mach dir keine Sorgen, Kleine. Bisher habe ich jedes Mädchen hier dazu gebracht seine Aufgaben zu meistern. Denk einfach daran. Wir sind nicht brutal, wir wollen euch nur dazu bringen für unseren Meister euer allerbestes zu geben. Da die ersten Tage hier sehr hart sind, wenn man wirklich zu wenig zu trinken hat, habe ich was für euch.” Sie nahm einen Becher in die Hand. “Frische Ziegenmilch, das hilft nicht nur gegen den Durst sondern auch dem Rachen.” Vorsichtig flößte sie den beiden das erfrischende Getränk ein. Leider war der Becher eher klein. Das Brennen im Rachen war etwas gelindert, aber Julia hatte immer noch Durst.

Zum Glück ging es angenehmer weiter. Sie dürften gemeinsam heißes Sprudelbad in schäumendem, duftenden Wasser genießen. Nancy blieb draußen sie hatte erst heute früh ihre Schminke neu gemacht. Julia nahm Lena in den Arm. Unter dem Schaum streichelte Lena um Julias Schrittband herum. Julia versuchte es zu genießen ohne sich etwas anmerken zu lassen. Nach einer Weile begann der Halsring wieder unangenehm zu werden, aber da waren sie auch schon fertig.

Danach ging es weiter zum Körperpflegesaal. Die Frauen waren dort frei im Raum stehend gefesselt. Seile an den Handreifen sorgten dafür dass sie die Hände weit nach oben ausbreiteten. Sie wurden am ganzen Körper mit Heißwachs enhaart und dann mit duftendem Öl massiert. Schließlich kam Ursula zu ihnen. Eine zierliche Frau Mitte Dreißig, die ein weißes Kleidchen trug. Sie sah ungewöhnlich natürlich aus. Nicht einmal Lippenstift. “Ich bin die einzige der der Meister mit der Keuschheitsausrüstung und den Intimbereichen vertraut. Trotzdem darf ich euch nur unter Beobachtung öffnen. Sobald eure Ausrüstung aufgeschlossen ist, darf niemand anderes euch berühren. Ihr dürft auf keinen Fall kommen wenn ich euch berühre. Aber keine Sorge, ich weiß wie ich euch anfassen muss, dass da kein Risiko besteht. Haltet euch immer an diese Regeln. Sie sind dem Meister sehr wichtig. Wenn wir ihn bei unserer Keuschheit enttäuschen, wird er uns alle streng bestrafen.” Ursula öffnete die Schutzausrüstung, wachste die wenigen Härchen die dort gewachsen waren, reinigte und ölte und nach wenigen Minuten waren sie beide wieder sicher verschlossen. Natürlich genoss Julia die Berührungen. Aber Ursula war so vorsichtig und schnell dass sie kaum etwas davon hatte. Julia wünschte sich die Bensheimer Genitalpflegerinnen zurück. Am liebsten wieder Andrea.

Weiter ging es zur Nagelpflege. Die Nageldesignerin war ein hübsches Indianermädchen. Mit Kriegsbemalung und bunten Federn im Haar. Ihr Keuschheitsgürtel war mit einem Rock aus feinen Lederstreifen fast verdeckt. Ihre eigenen Fingernägel waren ordentlich und kurz und überhaupt nicht designt. Nach dem schneiden und feilen verpasste die Nageldesignerin ihnen einen Klarlack. Dann zur Friseurin: waschen, bürsten, föhnen, Spitzen schneiden, Haarspray. Und auch roter Lippenstift für beide. Obwohl sie im Vergleich zu den anderen hier nicht besonders aufwändig schickgemacht war, war Julia feiner als je zuvor. In Bensheim gab es fast gar keine Kosmetik. Die ganzen Behandlungen hatten sie durstig gemacht. Für Lena war es sicher noch schlimmer. Nancy führte sie zu ihrem Zimmer. “Als nächstes dürft ihr in den Fitnessraum. Kira will ein persönliches Training mit euch machen um eure Trainingspläne zu entwickeln. Da solltet ihr vorher noch was trinken. Damit ihr wirklich genug bekommt, gehen wir hier an den Übungspenis. Du bist zuerst dran, Julia. Du hast zehn Minuten.”

Nancy fesselte Julias Hände wieder über dem Kopf von hinten an den Halsreif. Ein leichter Zug auf dem Halsreif und sie hatte sofort wieder das Gefühl schlecht Luft zu bekommen. Sie ging auf die Knie und beugte sich über den dicken Phallus. Sie zwängte den Penis in ihren Hals. Es tat noch mehr weh als am Morgen. Ihr Rachen und Kiefer war einfach schon so angestrengt. Sie vertrug den engen Halsring immer schlechter. Noch bevor sie den Penis ganz eingeführt hatte wurde ihr schwindelig und schwarz vor Augen. Atmen könnte sie auch nicht mehr und alle Instinkte sagten ihr sofort dieses riesige Ding aus dem Mund zu ziehen. Dann kam das Wasser. Ihre Saugtechnik war besser geworden. Sie musste nicht lange saugen und es gab nicht nur Tropfen. Sie hatte einen echten Schluck Wasser in Mund. Der kleine Teil ihres Mundraumes der nicht vom Phallus gefüllt war, war etwa halb voll als sie es nicht mehr schaffte weiterzusaugen. Andauerndes Saugen mit komplett blockiertem Rachen und viel zu wenig Luft war kaum möglich. Also nach oben. Die Lippen schmerzten während sie auf dem Weg nach oben den Phallus umklammerten. Ein paar kostbare Tröpfchen entkamen ihr aus dem Mundwinkel. Endlich kam sie oben an und schluckte ihre Beute. Es war nur ein mittelkleiner Schluck übrig aber sie war sehr stolz auf ihre Leistung. Sie atmete dreimal tief durch. Das Schwindelgefühl war noch nicht ganz weg. Sie wollte den engen Halsring herunterreißen und endlich wieder frei atmen und dieses Pochen im Kopf los werden. Die Bewegungen der gefesselten Arme machten es nur noch schlimmer. Keine Zeit für sowas. Sie immer noch so durstig. Also nahm sie ihn wieder in den Mund, atmete nochmals tief durch die Nase und versuchte dann ihn etwas schneller einzuführen.

Die zehn Minuten waren um. Ihr Durst war besser geworden. Aber es war bei weitem nicht genug gewesen. Trotzdem war es so anstrengend und schmerzhaft gewesen, dass sie Erleichterung spürte dass die Prozedur überstanden war. Mit immer noch gefesselten Händen setzte sie sich gegen den Bettrand auf den Teppichboden und schaute Lena zu. Sie war immer noch schrecklich langsam beim Einführen und ihr tränten wieder die Augen. Nancy unterstützte etwas mit einer Hand auf dem Hinterkopf. Lena fing an zu saugen. Aber sie war noch zu hoch. Julia hörte sie Luft durch die Löcher zischen. Lena riss sich los, richtete sich auf und begann panisch schnell zu atmen.

Nancy nahm sie in den Arm und beruhigte sie. “Du musst den Rachen ganz locker lassen. Bevor du ihn aufnimmst, tief einatmen und dann keine Panik. Selbst wenn es etwas länger dauert bis du an den Schatz kommst, eine Minute ohne Luft ist gar kein Problem. Wir probieren das gleich Mal zusammen. Hol tief Luft. Jetzt bleib ganz ruhig.” Nancy hielt Lena Mund und Nase zu und zählte langsam bis sechzig. Nach einer Weile riss Lenas panisch ihre Augen auf, aber sie blieb ruhig knien. Beim nächsten Versuch blieb Lena ruhiger und Julia sah wie danach schluckte. Lena sah sehr stolz aus und versuchte es gleich nochmals.

Obwohl Lena es jetzt im Prinzip konnte, war sie sehr langsam. Vor allem um den Penis tief genug aufzunehmen brauchte sie viel Zeit. Daher hatte sie nur ein paar Schlückchen erarbeitet als Nancy sagte: “Genug, Lena. Wir müssen zum Sport.” “Bitte. Es tut zwar überall weh aber gerade fängt es an zu funktionieren. Ich bin noch so durstig. Darf ich noch ein paar Mal?” “Nein wir bekommen Ärger, wenn wir zu spät sind. Nach dem Sportprogramm dürft ihr nochmal.”

Der Trainingsraum war groß und voller Geräte. Mehrere Frauen benutzten Laufbänder, Rudermaschinen und Fahrräder. Andere machten Kraftübungen an dem Maschinen oder Dehnübungen auf den Matten. Kira kam ihnen entgegen. Sie war sehr dünn, aber gleichzeitig muskulös. Mann konnte jeden Muskel und jede Sehne klar unter der straffen, stark glänzenden Haut erkennen. Ihr Kopf war komplett kahl und glänzte genauso wie der restliche Körper. Ob sie spezielles Öl verwendete, um so zu glänzen? Auch ihr Keuschheitsgürtel und ihre Reifen waren aus glänzendem Metall. “Schön, dass ihr pünktlich seid. Wir haben viel vor heute. Wie ihr wisst, ist körperliche Fitness hier im Harem sehr wichtig. Ich bin dafür verantwortlich, dass jede Frau ihr Bestes gibt. Nur so können wir gemeinsam dem Meister gut dienen. Daher sage ich gleich von Anfang an, dass ich trödeln, aufgeben oder faules Verhalten nicht dulden werde. Früher habe ich wenn jemand mein Training nicht ernst nimmt immer Jessica und ihre Peitschen gerufen. Inzwischen bin ich mit Neuankömmlingen nicht mehr so streng. Wenn ich den Eindruck habe dass ihr euch drücken wollt, bekommt ihr einfach für ein paar Tage die nächsthöhere Schwierigkeit beim Trinken verordnet.” Lena ergriff Julias Hand und klammerte sich fest. Julia sah, dass Lenas Beine zitterten. “Heute geht es vor allem darum, euren Trainingszustand zu beurteilen. Wir werden sehr viele Übungen machen und herausfinden wo jeweils genau die Grenze euerer Leistungsfähigkeit liegt. Heute Nacht werde ich dann dazu passende Wochentrainingspläne mit Zielvorgaben für die nächsten Monate aufstellen.”

Das Training war abwechslungsreich aber sehr hart. Bei fast jeder Übung hatte Julia Probleme mit dem Halsreif. Manchmal bekam sie nicht genug Luft. Und die ganze Zeit hatte sie Durst. Bei den Kraftübungen wurde ihr wieder schwindelig. Kira war unnachgiebig und ließ sie erst aufhören wenn die Muskeln stark schmerzten. Oft gab es dann etwas später die gleiche Übung nochmal. Als Kira Julias Haltung auf dem Latzug-Gerät korrigierte, merkte Julia dass Kira gar nicht glitschig war. Sie fasste vorsichtig an Kiras Unterarm. Die Haut fühlte sich unnatürlich an. Fester und Griffiger als normale Haut. Kira: “Interessierst du dich für meinen Glanz?” “Ja, es fühlt sich seltsam an. Ich dachte du wärest geölt.” Kira: “Ich darf nicht zu glitschig sein, weil ich häufig bei Übungen helfe. Aber Glanz ist die Basis meines Outfits. Daher verwenden wir einen speziellen Klebstoff. Ich lasse ihn mir jeden Morgen sorgfältig aufpinseln und muss dann eine halbe Stunde bewegungslos stehen bleiben damit es keine matten Stellen gibt. Damit meine Haut auch manchmal atmen kann, darf ich jeden Abend den Klebstoff abwaschen. Das ist zwar alles recht zeitaufwändig aber so kann ich problemlos meiner Arbeit nachgehen und bei Sportübungen assistieren und bin trotzdem immer bereit, falls der Meister kurzfristig meinen Glanz bewundern möchte.” Ab und zu gab Kira Lena einen Schluck Wasser. Nach dem anstrengenden Rudertraining und nach dem Laufband bekam auch Julia etwas Wasser.

Nach dem Sport zur Massage. Ein leichter Snack und dann endlich wieder zum Trinken. Auch wenn ihr der Kiefer immer noch weh tat, sehnte sich Julia schon seit langem danach erfrischendes Wasser aus einem riesigen Penis zu saugen. Lena ging mit Nancy ins Zimmer zum Übungspenis. Julia wurde in der Trinkhalle abgegeben und versuchte sich an der bronzenen Schwierigkeit. Sie dachte an Nancys Tipp mit dem gut Durchatmen und ganz langsamen Aufnehmen. Es klappte besser als am Morgen. Bald hatte sie den ersten Tropfen hinter den Lippen hängen. Man musste so viel stärker saugen hier. Das Schwindelgefühl fing wieder an. Sie richtete sich auf, schluckte und atmete tief ein und aus bis sie wieder ganz ruhig war, bevor sie den zweiten Versuch begann. Nach fast einer Stunde hatte sie etwa ein Gläschen Wasser zu sich genommen. Viel zu wenig nach dem ganzen Sport. Sie hatte Angst vor morgen.

Nancy holte sie ab. Im Zimmer war Lena mit den Händen an das Bettende gefesselt und schon eingeschlafen. “Willst du zu ihr, oder in dein eigenes Bett?” “Zu ihr bitte.” Julia bekam auch die Hände ans Bett befestigt und schlief sehr schnell ein. Nach dem Mittagsschlaf würden sie von Nancy geweckt und durften kurz am Übungspenis trinken. Julia fiel es schon viel leichter hier. Mit dem Übungspenis würde sie zwar über eine Stunde am Tag brauchen um ihren Wasserbedarf zu stillen, aber sie würde nicht verdursten. Wenn sie ihn morgen nicht mehr benutzen dürfte, würde es sehr hart werden. Lena tat sich immer noch viel schwerer. Sie brauchte sehr lange für jede Aufnahme. Julia sah dass es es sehr schmerzhaft für sie war und der Halsring ihr auch große Probleme machte. Ihre Saugkraft und Lippenspannung war auch nicht gut. Sie hatte nur wenig Wasser im Mund und verlor oft ein paar Tröpfchen. Aber sie gab nicht auf und bemühte sich bis es Zeit war aufzubrechen.

Am Nachmittag ging es um erotische Vorführungen. Es gab hier im Harem verschiedene Kurse die darauf vorbereiteten dem Meister etwas interessantes vorzuführen. Sie durften bei einigen Kursen kurz mitmachen um zu sehen, wo ihre Talente liegen. Stangentanz, Ballett, erotische Gymnastik, echt schmerzhafter und anstrengender Ringkampf, kompliziertes Hängebondage, und sehr frustrierende Sexvorführungen mit komplizierten Stellungen und mehreren Teilnehmerinnen bei denen es wegen Keuschheitsgürtel natürlich keinen echten Sex gab. Julia hatte aber ein paar Mal die Gelegenheit echte Brüste zu massieren. Nach dem Abendessen erlaubte Nancy eine Stunde Freizeit im Zimmer.

Julia: “Das war der anstrengendste Tag meines Lebens. Was machen wir jetzt?” Lena: “Ist doch klar. Wir trinken endlich Mal genug und ohne Schmerz im Rachen.” Lena fing an die Löcher am Gummipenis mit den Händen zu verschließen. Julia packte blitzschnell ihre Hände, drehte sie ihr auf den Rücken und verschloss die Armreifen miteinander. “Nein. Bitte mach das nicht mit mir. Ich habe so Durst.” “Dann streng dich an. Du musst es schnell lernen, sonst wird es nur noch schwerer für dich.” Lena begann sich am Penis ihre Flüssigkeit zu erarbeiten. Diesmal war Julia erregt davon Lena zu dominieren. Sie kniete hinter ihr und streichelte Lenas Hintern. Ab und zu versuchte sie unter Lenas Schrittband zu greifen und Lena rieb beim blasen ihren Hintern an Julia.

Nach einer halben Stunde stoppte sie Lena. “Bitte noch etwas länger. Ich habe noch so Durst.” “Dann musst du lernen schneller zu trinken.” Julias Hände waren frei. Trotzdem benutzte sie sie nicht sondern zeigte Lena wie man am Übungspenis in nur zehn Minuten seinen Durst komplett stillen konnte. Danach legte sie sich mit Lena aufs Bett, kuschelte mit ihr und spielte an ihrem Keuschheitsgürtel. Sie hockte über Lenas Gesicht und stellte sich vor geleckt zu werden. Sie bekam Küsschen auf Oberschenkel und Pobacken. Es fühlte sich gut an. Schon bald war ihre Erregung so groß dass ihr wieder das Blut im Kopf pochte und sie kaum Luft bekam. Sie packte den blöden Halsreif und zog wütend daran. In den letzten Minuten ließ sie Lena nochmal trinken.

Als sie gefesselt auf dem Bett lag, dachte Julia über den Tag nach. Es war sehr anstrengend hier und es sprach wirklich nicht für Jason Winters Charakter dass er hier so viele Frauen für sich leiden ließ. Konnte er nicht mit nur einer oder vielleicht fünf Frauen auch glücklich sein? Das Essen hier war zwar auf eine Diät abgestimmt, aber doch deutlich hochwertiger als in ihrer früheren Heimat. In Bensheim war Gemüse und Fleisch immer knapp gewesen. Hatte Konrad Klein etwa immer gelogen, wenn er prahlte wie gut die Wirtschaft und Versorgung im Land Hessen funktionierte. Hatte man es in Darmstadt mit der Nahrungssicherung doch besser drauf? Oder waren sie hier nur im Vorteil und die meisten Menschen in Darmstadt hungerten. Noch etwas war ihr aufgefallen. Alle Frauen die sich hier um die Haremsfrauen und den Haushalt kümmerten, sogar die Küchenhelferinnen, waren selbst Haremsfrauen. Es schien, als ob jede Frau hier zusätzlich zu Sport, Trinkqualen und sexy Vorführungen eine echte Aufgabe hätte. Aber eine Technikerin würde hier wohl nicht gebraucht werden. Ob sie bald Küchenhelferin oder Putzfrau werden würde? Das nächste Thema was ihr Sorgen machte, waren die erotischen Vorführungen. In Bensheim gab es sowas nicht. Da hatte niemand Zeit tanzen zu lernen. Sie war in diesem Gebiet auch nicht besonders begabt. Aber sie würde sich für irgendwas entscheiden müssen. Oder würde es ihr zugewiesen werden? Ob sie zum Ringkampf musste? Den Ringkampf fand sie sehr seltsam. Die Frauen hatten echt heftig gekämpft sich fest gegriffen und brutal umgeschmissen. Danach hatten sie einige Schrammen und blaue Flecken. Was sollte denn daran erotisch sein?

44. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 12.08.19 11:48

Dritter Stock im Ostflügel der Eberwarzel-Akademie. In der dritten Professorenwohnung. Julia stand im Waschbecken. Sie war nackt, bis auf den goldenen Halsreif. Über ihr schwebte eine Gießkanne gefüllt mit lauwarmem Seifenwasser. Sie hatte gut gearbeitet. Meister hatte keine Probleme mit seinem Haushalt gehabt. Selbst seine Robe für Morgen hatte sie schon aufgefrischt magisch gebügelt und bereit gelegt. Die Organisation des Haushalts für Meister und Meisterin war ihre Aufgabe. Es war allerdings keine Arbeit in dem Sinne, wie viele Menschen arbeiteten. Ihre Zauberkraft konnte fast alle Problemchen im Haushalt lösen. Auch wenn sie nur daneben stand, hatte sie den ganzen Tag zu tun. Die Mauern der Eberwarzel-Akademie waren alt und zogen Staub und Flecken regelrecht an. Und auch ein telekinetisch bewegter Besen oder Putzlappen arbeitete nur unter ihrer Aufsicht sorgfältig genug.

Ihre Zauberkraft neigte die Gießkanne leicht und sie genoss wie das warme Wasser über ihren Rücken rann. Nach einem Tag voll konzentrierter Beaufsichtigung ihrer verzauberten Putz- und Küchengeräte hatte sie sich etwas Entspannung verdient. Schon seit drei Jahren diente sie ihrem Meister. Er hatte sie einem Kollegen abgekauft. Wie die meisten Elfen wurde sie in das Dienstverhältnis mit den Menschen hineingeboren. Den Menschen zu dienen war sozusagen ihre angeborene Aufgabe. Ab und zu hatte sie Gerüchte gehörte, dass ihr Volk früher frei gewesen wäre und nur der magische Halsreif sie ihrem Meister hörig machen würde. Sie war sich nicht sicher, ob das stimmte. Wahrscheinlich war ihr Volk einfach schon immer den Menschen untertan. Und versuchen den Halsreif abzunehmen würde sie nie wagen. Eine gute Elfe tat so etwas nicht. Und sie wollte nichts mehr als ihrem Meister eine gute Dienerin zu sein.

Sie hielt ganz still und schloss die Augen während das Seifenwasser an ihrem Kopf hinablief. Zeitgleich versorgte die verzauberte Feile ihre Fingernägel. Jetzt zum schwierigen Teil. Sie beugte sich leicht nach hinten. Fasste mit den Händen an die Innenseiten der Oberschenkel. Wenn nur der Meister sie endlich wieder so greifen würde. Seine Hände waren so stark. Sie spürte ihre Erregung, sah wie ihre Scham erwartungsvoll zuckte. Natürlich würden alle Erwartungen enttäuscht werden. Darum ging es ja gerade. Eine gute Elfe hielt all ihre Lust für den Meister zurück. Sie spürte das Verlangen sich zwischen die Beine zu greifen, aber sie würde ihren Meister nicht enttäuschen.

Warum fasste Meister sie nicht öfter an? War ja klar. Meister war verheiratet und mit der wilden Lust einer Menschenfrau konnte sie als kleine Elfe niemals mithalten. Wenn nicht Meister, dann vielleicht der süße Elfenjunge von nebenan? Meisters Penis war ihr viel zu groß. Aber mit dem kleinen Elfen könnte sie wirklich schlafen. Vielleicht könnte sie Meister sogar Nachwuchs schenken? Elfen hatten eigentlich keine Freizeit, aber ein paar Mal hatte sie Besorgungen außerhalb der Wohnung gehabt, wo es möglich war ein paar Worte mit ihm zu wechseln ohne ihre Aufgabe zu vernachlässigen.

Seine Herrin hieß Lara und war auch Professorin hier an der Eberwarzel-Akademie. Er hieß Marcus, war noch nicht so lange hier wie sie und war wirklich sehr süß. Er war, wie sie, auch immer erregt und unbefriedigt. Da Elfen ihren Meistern nackt dienten, wusste sie dass er immer eine Erektion hatte. Und es war eine Erektion in angenehmer Größe. Vielleicht halb so groß, wie der kleine Finger des Meisters. Wenn der Meister ihr einen Finger einführte, war es immer sehr unangenehm. So ein Finger, selbst der kleine, war einfach viel zu groß für sie. Trotzdem wollte sie nichts mehr, als das Meister seinen Daumen in sie rammen würde. Klar, sie würde leiden. Aber eben für ihren Meister.

Diese Gedanken gerade würde sie ihrem Meister beichten müssen. Eine gute Elfe fantasiert nicht über kleine Elfenjungs und ihre niedlichen Erektionen, sondern konzentriert sich auf ihren Meister. Wie wohl die Strafe aussehen würde? Hoffentlich würde er sie anweisen eine Rute zu verzaubern und sich den Hintern versohlen zu lassen, dass war erheblich anregender als Strafen mit Langeweile.

Durch den Zug ihrer Hände, öffnete sich die Spalte leicht. So nah, so einladend und doch so unerreichbar. Die telekinetische Gießkanne zielte auf ihren Bauchnabel. So würde das hinabfließende Wasser ihre Scham reinigen, aber nicht direkt anströmen. Dadurch vermied sie Reizungen, die der Meister nicht befohlen hatte. Eine zweite Gießkanne spülte mit klarem Wasser nach. Dann beschwor sie eine kleine Windhose, die alles Wasser von ihrem Körper und aus ihren Haaren entfernte und ordentlich im Abfluss ablegte.

Der Rest ging schnell, denn sie konnte vieles gleichzeitig erledigen. Der Pinsel lackierte Finger- und Fußnägel in strahlendem violett. Dazu passender Lippenstift. Die Haare wurden gebürstet und geflochten. Die Augen geschminkt und die Pinzette schwebte wachsam um ihren Körper herum. Immer wenn sie ein neu gewachsenes Häärchen sah, zupfte sie es schnell heraus. Eines war an ihrer Schamlippe. Schon so lange war sie dort nicht berührt worden. Nur ein kurzer Schmerz aber immerhin.

Wenn sie nur mehr spüren könnte. Sie näherte sich mit den Händen ihrer Scham und ihrer Brust. Meisters Frau machte es sich ab und zu selbst. Lara hatte sie schon oft dabei gesehen. Wer kümmerte sich schon darum, ob eine Elfe zuschaute. Julia würde ihren Meister nie hintergehen. Ihre Hände hatten noch nichts berührt und sie nahm sie brav an die Seite ihrer Hüften.

Sie spürte das Zucken im Bauch. Meister brauchte sie. Mit einem Winken ihrer Finger machten sich alle Utensilien wieder auf den Weg zu ihren Plätzen im Kosmetikschrank und Julia erschien im Schlafzimmer, kniend auf dem Fußende von Meisters Bett. Es war dunkel und roch nach Sex. Meister lag auf dem Rücken. Die Beine ausgebreitet. Der Penis halbsteif und feuchtglänzend. Auf der anderen Seite des Bettes lag die Meisterin. Sie arbeitete im Ministerium und hatte dort viel Verantwortung. Daher schaffte sie es nur ein paar Mal pro Woche nach Hause.


Meisterin war auch nackt, seitlich eingerollt, ihr nackter Hintern streckte sich Julia entgegen. Sie schien schon zu schlafen. Menschenfrauen hatten so gewaltige Hintern. Und so einen eindrucksvollen Schambereich. Mit gewaltigen fleischigen Schamlippen. Bei Julia war es nur ein winziger, unscheinbarer Schlitz. Alles was die Meisterin hatte, hatte sie natürlich auch. Aber es war klein und unscheinbar und in diesem Schlitz verborgen. Wenn sie auch so imposant aussähe wie die Meisterin, würde der Meister sich vielleicht öfter an ihr erfreuen.

Meister: “Komm her, Elfe.” Julia setzte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Brustkorb. Dieser Sexgeruch und die Nähe zum Meister machten sie noch geiler. Meisters dicke Finger streichelten über ihr Haar und an ihren goldenen Halsreif entlang. Meister: “Sie ist schon nach einer Runde eingeschlafen. Ihre Arbeit ist gerade sehr anstrengend.” Julia: “Das verstehe ich. Ihr Menschen habt immer so viel Verantwortung. Wie kann ich euch dienen, Meister?” Meister: “Küss mich!” Sie küsste ihn leidenschaftich. Seine Lippen waren so gewaltig. Seine Haut so rauh. Und seine riesige, starke Zunge drang nur mit der Spitze in sie ein und schon füllte sie ihren ganzen Mund aus.

Dabei erinnerte sie sich an ihren Orgasmus. Einmal hatte Meister sie kommen lassen. Mit genau dieser riesigen Zunge. Es war kurz nachdem er sie gekauft hatte. Er hatte sich einen Monat bemüht sie richtig geil zu machen und dann hatte er sie geleckt. Sehr kräftig und doch vorsichtig. Bestimmt eine Stunde hatte sie kurz vor dem Orgasmus gezittert, bis er sie endlich kommen ließ. Seitdem dachte sie jeden Tag mehrmals daran, wie es wäre so ein Gefühl nochmal zu erleben.

Natürlich war das nicht ihr einziger Orgasmus in ihrem gesamten Leben gewesen. Sie hatte wahrscheinlich schon über hundert Meistern jeweils viele Jahre lang gedient. Und soweit sie wusste, war sie damals auch schon ab und zu gekommen. Allerdings erinnerte sie sich nur sehr unscharf an ihr Leben mit den früheren Meistern. Sie wusste nicht einmal mehr den Namen ihres vorherigen Meisters. Selbstverständlich war sie jedes Mal sehr verliebt in ihren Meister gewesen. Aber für ihre jetzige Aufgabe hatten diese Erinnerung eben keine Bedeutung mehr.

Sie spürte seine Finger an ihren Brustwarzen. Es fühlte sich gut an. Ob er sie heute doch kommen ließ? Oder würde er wenigstens einen Finger in ihren Hintern rammen und sie etwas für ihn leiden lassen? Sie hatte die Begierde ihren Schritt gegen seine haarige Brust zu reiben. Aber sie würde niemals ihren Meister mit so einer egoistischen Tat enttäuschen. Sie drehte ihre Hüfte leicht zurück dass es da sicher keinen Kontakt gab und saugte so fest sie konnte an seiner Zungenspitze.

Er hörte auf sie küssen und sie spürte wie sich sein Finger zwischen ihre Schamlippen drückte. Sofort musste sie heftig stöhnen. “Meine kleine Elfe. Du bist immer so schön geil.” Julia wollte um mehr betteln, aber das gehörte sich nicht. Meister: “Sag mal, kennst du die Familie von nebenan? Hast du schon Laras kleinen Elfenjungen getroffen?” Julia: “Ja Meister und ich muss euch auch von meinen Verfehlungen berichten.” Meister: “Was hast du getan, meine Kleine?”

Julia: “Der Elfenjunge, Marcus, ich habe in den letzten Wochen ein paar Mal mit ihm geredet. Natürlich nur so dass ich meine Aufgaben nicht vernachlässige.” Meister: “Das ist doch nicht schlimm. Ich bin doch kein unmenschlicher Mensch. Natürlich darfst du etwas Gesellschaft mit anderen Elfen haben.” Julia: “Ja, aber ich rede mit ihm, weil ich ihn geil finde. Er hat den ganzen Tag eine Erektion. Und stelle mir schon seit Tagen immer wieder vor, wie es wäre mit ihm zu schlafen. Ich meine noch lieber würde ich natürlich mit euch schlafen. Ihr seid schließlich mein Herr. Aber ich denke auch immer wieder an ihn.” Meister: “Nicht betteln, Julia.” Julia: “Ja, Meister”

Meister bewegte die Kuppe des Zeigefingers schnell zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Er schaffte es dabei nicht an ihre Klitoris zu kommen. Immer wieder drang er ein kleines Stück in sie ein und Julia spürte wie ihre Vagina schmerzhaft gedehnt wurde. Trotzdem war es sehr geil und Meisters Zeigefinger war schon ganz nass. Meister: “Du wirst dir ab jetzt jedes Mal wenn du sexuelle Gedanken mit Marcus hast, zwanzig Hiebe mit dem verzauberten Rohrstock verpassen.” Julia: “Ja, Meister” Das war eine schwere Strafe, sie würde nie wieder von dem süßen Elfenjungen und seiner Erektion fantasieren können. Aber das gehörte sich ja auch nicht. Ups, die ersten zwanzig Hiebe hatte sie sich wohl gerade schon verdient. Sie würde sich darum kümmern sobald der Meister mit ihr hier fertig war.

Meister: “Dieser Marcus hat eine Sklavenschwester bekommen. Lara hat ein Elfenmädchen gekauft. Sie heißt Kalea. Lara hat vorgeschlagen, dass ihr mal ein Elfen-Kaffeekränzchen machen könntet, um euch kennenzulernen.” Julia war aufgeregt. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Das klang fast wie Freizeit. Meister: “Ich glaube Lara findet die Idee süß, dass ihr drei um einen kleinen Kaffeetisch herum sitzt.” Julia schrie, als sein Finger mit der ganzen Kuppe in sie eindrang. Ihre Vagina war aufs äußerste gespannt und doch fühlte es sich unglaublich gut an. Sein Daumen drückte kurz gegen ihre Klitoris und sie zitterte am ganzen Körper.

Meister: “Marcus erfüllt seine Aufgaben inzwischen auch einwandfrei. Er scheint gute Gene zu haben. Und das obwohl er ein Wildfang ist.” Ein Wildfang? Gab es doch freie Elfen? Sie hatte immer geglaubt, dass das nur Gerüchte wären. Aber über so ein Thema redete eine treue Dienerin nicht und stellte erst recht keine Fragen. Meister: “Wir werden natürlich noch testen lassen, ob ihr genetisch zusammenpasst, aber Lara und Ich haben beschlossen, dass wir Kalea und dich mit ihm verpaaren wollen.” Julia wollte mit Begeisterung antworten aber in dem Moment berührte er wieder ihre Klitoris und nutzte den Moment der Lust um seinen Zeigefinger ganz in ihr zu versenken.

Sie war so ausgefüllt, dass sie kaum noch atmen konnte. Ans Sprechen war erst recht nicht zu denken. Sie zitterte am ganzen Körper. Sein Daumen hörte nicht auf sich zu bewegen. Sie spürte wie sie dem Orgasmus näher kam. Aber er hatte es nicht erlaubt. Sie durfte ihn nicht mit ihrer Unbeherrschtheit enttäuschen. Sie musste ihn warnen, ihn darum bitten aufzuhören, aber sie brachte immer noch kein Wort heraus.

Meister: “Wir haben überlegt, ob ihr mit ihm schlafen dürft. Aber das wäre emotional nicht gut für euch. Weder sollten Elfenjungs ständig kommen, noch sollten brave Elfenmädchen an andere Penisse denken. Ihr würdet euch alle nicht mehr auf eure Aufgaben konzentrieren können.” Julia spürte gleichzeitig Enttäuschung, Stolz ihrem Meister zu dienen und immer mehr Panik, dass sie es bald nicht mehr schaffen würde den nicht erlaubten Orgasmus herauszuzögern. Sie musste es schaffen, etwas zu sagen. Aber der Finger war einfach zu lang und zu dick.

Meister: “Wir haben ein Kit bestellt. Dazu muss man eine Sonde in den Hintern einführen um den Samen zu extrahieren. Mit einem kleinen Röhrchen wird er dann ins Elfenmädchen übertragen. Vielleicht dürft ihr das selbst machen. Das ist ziemlich kleinteilig bei Elfenjungs.” Da spürte sie wie der Orgasmus fast da war. Gleich würde sie so heftig kommen, wie damals vor Jahren. Natürlich nahm Meister im letzten Moment den Daumen weg und riss schmerzhaft den dicken Zeigefinger aus ihr hinaus. Sie musste nicht betteln. Meister kannte ihre Signale und achtete selbst darauf, dass seine Elfe nicht aus Versehen kam.

Meister deutete auf seine Erektion und Julia machte sich an die Arbeit. Lippen und Zunge an die Eichel. Ganz in den Mund passte sie natürlich nicht. Brüste und Hände an den Schaft. Und dann mit viel Körpereinsatz bewegen. Sie hatte diese Eingebung ihre Scham gegen seinen Oberschenkel zu drücken, aber sie wäre nie fähig ihn zu enttäuschen. Also dachte sie nicht weiter an ihre unbefriedigten Bedürfnisse und arbeitete fleißig darauf hin seinen Samen zu befreien. Dem Meister zu dienen war sowieso viel wichtiger als ihre egoistischen Gefühle.

Julia erwachte. Es war noch dunkel und sie war noch gefesselt. Sie war geil wie immer und dachte über ihren Traum nach. Das hatte wohl wirklich überhaupt nichts mit der Realität zu tun. Neben ihr stöhnte Lena im Schlaf. Ob sie auch so absurde Träume hatte? Ob ihr Meister hier ihr auch nur einen einzigen Orgasmus gönnen würde? Warum war der Gedanke dem Meister endlich einen blasen zu dürfen und dabei selbst leer auszugehen nur so erregend?


45. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von krinlyc am 14.08.19 09:41

Hallo TPE__Girly,

ich finde deine Geschichte sehr spannend; gerade die Entwicklung die sie nimmt, finde ich höchst interessant.

Ich dachte bisher immer, dass TPE nicht zwingend mit "eingesperrt zu sein" zu tun hat.

Es scheint, eure spezielle Form davon zu sein.
Ich hoffe dein Herr hat ein FailSave für dich, falls ihm mal was passiert.
Oder geht deine Selbstaufgabe so weit, dass du bereit bist (für ihn) zu sterben, wenn er sich einfach (warum auch immer) nicht mehr um dich kümmert?

Wie gehst du damit um, ihm eigentlich gar nicht so dienen zu können?
Bzw. er anscheinend gar nicht nach deinen Diensten verlangt?
Sei es sexueller Natur, oder auch sonst bei allen Belangen, die ein Leben so mit sich bringt?
Hat sich das über die Jahre geändert?

Wie würdest du reagieren, wenn er dir offenbaren würde, eine neue Lebensgefährtin gefunden zu haben?

Wie ich bereits schrieb, ich finde beide "Geschichten" sind äußerst interessant.

Verzeih bitte, das Misstrauen - ich bin nun schon einige Jahre in der "BDSM"-Szene unterwegs und habe vieles gehört und auch erlebt.
Das was du von dir schreibst ist ziemlich herausragend. Hätte ich nicht bereits andere herausragende Lebensgeschichten gehört - ich würde dir nicht ansatzweise glauben.

So bleibt momentan ein gesundes Misstrauen, denn ich habe auch schon verdammt viel Kopfkino gehört.

bis dahin
krinlyc
46. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Hotty am 14.08.19 10:30

Wird schon vielleicht ein Kern Wahrheit dran sein. Aber ist doch egal. Genieß einfach die Story(s).
47. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Matze23 am 14.08.19 10:34

Liebes TPE-Girly,

entschuldige meine Neugier. Dein Lebensstil liegt weit jenseits dessen, was ich kenne und mir auch praktisch vorstellen kann. Ich hoffe, Dein Meister erlaubt Dir weiterhin, auch von Deinem Leben zu erzählen.


Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, wie man so ein Leben aushalten kann, Hingabe zu Deinem Meister hin oder her; tagelang eingesperrt in dunklem Keller ohne menschlichen Kontakt, nur ein bisschen schreiben und Kreuzworträtsel als geistige Anregung.

Die von Dir angedeuteten Abnutzungserscheinungen in der 'Beziehung' halte ich mehr als plausibel; es ist für mich schwer vorstellbar, da den 'Pegel' auf Dauer aufrecht zu erhalten, insbesondere, da Du Deinem Meister offensichtlich nur 'sexuell' dienst.

Wie löst ihr eigentlich die Probleme des praktischen Alltags: z.B. 2x jährlich zum Zahnarzt, 1x jährlich zum Frauenarzt?
Apropos Zähne: Jedes Köperteil verkümmert, wenn es nicht genutzt wird. Wenn Du Dich nur nur von Schleim ernährst, wie steht es da eigentlich um Deine Zähne? Fallen die schon aus?

Hast Du eigentlich Zugang zum Internet? Ein so detailliertes Schreiben ohne ein bisschen Recherche halte ich kaum für möglich.

Ich weiß, das sind viele Fragen, aber es ist einfach mein Interesse (oder Neugier) an solch einer exotischen Lebensweise.

Grüße, Matze


PS: Dass Du nicht 25 sein kannst, ergibt sich schon aus "10 Jahren im Kerker". Dann wärst du ja mit 15 eingekerkert worden...

PPS: Bei einer Ernährung, die aus 2x täglich Schleim besteht, von einer 'abwechslungsreichen Ernährung' zu sprechen, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
48. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von krinlyc am 14.08.19 10:41

Zitat
Wird schon vielleicht ein Kern Wahrheit dran sein. Aber ist doch egal. Genieß einfach die Story(s).


Ich geniesse durchaus.

Da das Girly aber extra geschrieben hat, dass man sie fragen darf, habe ich das halt auch gemacht.

krin
49. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von krinlyc am 14.08.19 10:46

Zitat
Liebes TPE-Girly,


[...]
Apropos Zähne: Jedes Köperteil verkümmert, wenn es nicht genutzt wird. Wenn Du Dich nur nur von Schleim ernährst, wie steht es da eigentlich um Deine Zähne? Fallen die schon aus?

[...]


Ich dachte immer die Zähne fallen aus, wenn man keine Vitamine bekommt (Skorbut) ?

Wie machen denn das die Astronauten auf der Raumstation? Haben die ähnliche Probleme?

-- sorry -- da juckte es jetzt doch in den Fingern.

krin
50. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Hotty am 14.08.19 10:54

Jahre ohne Sonnenlicht = Depressionen, Vit D Mangel.
51. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Matze23 am 14.08.19 11:34

Zitat


Ich dachte immer die Zähne fallen aus, wenn man keine Vitamine bekommt (Skorbut) ?

Wie machen denn das die Astronauten auf der Raumstation? Haben die ähnliche Probleme?

-- sorry -- da juckte es jetzt doch in den Fingern.

krin


Ich bin kein Zahnarzt, um das absolut beurteilen zu können. Aber wenn ein Zahn gezogen wird und nicht überbrückt etc., wächst der korrespondierende Zahn im Kiefer gegenüber heraus und fällt irgendwann aus (oder mein Zahnarzt wollte mir nur ein teures Implantat verkaufen . Gut, vielleicht reicht ja auch schon das normale Mundschließen als 'Belastung', um diesen Effekt zu verhindern.

Astronauten sind sicher nicht lange genug im All, dass solche Effekte auftreten können. Girly dagegen spricht von mittlerweile 10 Jahren...
52. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 14.08.19 19:42


Hallo, ich bin begeistert, dass euch meine Geschichte so gut gefällt. Natürlich werde ich eure Fragen so gut ich kann und mein Meister erlaubt beantworten. Und selbstverständlich stand hier bisher die Geschichte im Vordergrund und ich habe nicht jedes Detail der letzten 10 Jahre aufgeschrieben. Etwas mehr Abwechslung habe ich dann doch. Es laufen zwar viele Tage etwas ereignislos ab, aber immer wieder sorgt mein Meister dafür, dass doch ein wenig los ist. Nur was für eine Aufgabe oder Beschäftigung ich bekomme liegt eben nicht unter meiner Kontrolle.

Lieber Krinlyc,
Ich gehe davon aus, dass mein Meister vorgesorgt hat für den Fall, dass ihm etwas zustoßen sollte. Das ist natürlich so ein Thema, wo ich ihm nie reinreden würde, sondern seiner Entscheidung vertraue.

Ich diene ihm nicht nur sexuell. Immer wieder gibt es auch Dienste die ich erledige, die ihm nützlich sind. Früher hat er mich ab und zu unter Aufsicht das Haus putzen lassen. Die letzten paar Jahre aber nicht mehr. Trotzdem gibt es immer mal wieder in meiner Freizeit etwas zu erledigen wovon er auch unsexuell profitiert. Bügeln zum Beispiel tue ich recht regelmäßig. Das fand ich bisher nur zu langweilig um darüber zu schreiben.

Die Idee, dass er eine andere Lebensgefährtin haben könnte ist mir irgendwie unwohl. Ich würde mir wünschen alle seine Bedürfnisse zu befriedigen. Welcher Mann träumt nicht davon eine Sklavin zu haben die den ganzen Tag nur an ihn denkt?

Bezüglich deines Misstrauens, kann ich dir wahrscheinlich nicht helfen. Ich habe noch nie Gäste hier in meinem Verließ empfangen und kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass mein Meister jemanden einladen würde, den er nicht persönlich kennt.

Lieber Matze23
Ab und zu gibt es Abwechslung. Ganz ohne geistige Herausforderung würde ich wohl wirklich verblöden. Meister gönnt mir immer wieder etwas womit ich mich beschäftigen darf. Ich würde schätzen so zweimal pro Woche ist meine “Freizeit” mit einer Aufgabe ausgefüllt, die mich geistig beansprucht. Diese hat dann oft auch irgendein Ziel oder Zeitlimit dass ich erfüllen muss. Einmal hat er mich sogar ein echtes peer-review über einen Fachartikel schreiben lassen.

Frei im Internet herumsurfen darf ich nicht. Zu anderen Medien habe ich auch keinen freien Zugang. Ich habe ein Tablet mit Kindersicherung. Das benutze ich auch um diese Geschichte zu schreiben. Aber es ist normalerweise nicht im Internet und die meisten Apps sind gesperrt. Manchmal läd mir mein Meister auch Inhalte zum lesen drauf. Die sind dann aber genau ausgewählt. Oft darf ich kulturelles oder technisches lesen, noch öfter Erotik aber immer ohne BDSM/Keuschheit und normalerweise auch ohne expliziten Sex. Manche Themen findet er auch ungeeignet. Über Politik lese ich zum Beispiel nie etwas.

Selbstverständlich gehe ich mit meinem Körper, der Besitz meines Meisters ist sehr sorgfältig um und habe auch noch alle Zähne. Damit sprichst du aber natürlich ein schwieriges Thema an. Im Idealfall hätten wir da natürlich gerne einen toleranten Arzt und Zahnarzt und was man so alles braucht (Frisör zum Beispiel brauche ich nicht, da kann ich mich selbst kümmern) die gerne auch mal Hausbesuche im Verließ machen. Wie ihr euch vorstellen könnt, ist das bisher nicht passiert. Vielleicht hat mein Meister noch nicht mal versucht nach einem Arzt zu suchen, der darauf Lust hat. Also müssen wir diese Schwachstelle beim Ausleben der Fantasien eben hinnehmen. Meister befiehlt mir normalerweise den leider notwendigen Ausflug zu vergessen und ich versuche ihm dabei zu gehorchen. Da ich vergessen habe, was bei meinen letzten Arztbesuchen passiert ist, kann ich hier auch nicht viel dazu schreiben. Ich weiß nur noch, dass ich bis kurz vor der Praxis eine Augenbinde getragen habe.

Einfach so frei im Internet herumsurfen darf ich nicht. Ich muss mich bei der Recherche für diese Geschichte auf meine Fantasie verlassen, und kann manchmal etwas einbauen, was ich in Texten gelesen habe, die mir mein Meister gegeben hat. Da die Geschichte sozusagen Science-fiction ist, macht das aber nichts. Es ist mir sicher schon passiert, dass etwas in der Geschichte nicht so ganz stimmt.

Der Schleim und meine Ernährung wurde jetzt schon mehrfach angesprochen. Ab und zu darf ich Kaugummi kauen. Meistens welche, die meinem Meister schon zu geschmacklos sind. Ich glaube das ist für meine Zähne. Mein Schleim schmeckt zwar nicht besonders, aber ich glaube nicht dass mein Meister möchte, dass ich an Mangelernährung leide. Genau wie Langzeit-Astronauten bekomme ich kein Skorbut, weil offensichtlich Vitamine im Schleim enthalten sind.

Ich bin mir sicher Meister verwendet abwechselnd mehrere Rezepte, die gut aufeinander abgestimmt sind und er denkt sicher auch an die Vitamine. Fruchtig oder süß schmeckt es nie, aber Gemüse kann ich öfter herausschmecken.

Ich hoffe, ich habe alle Fragen geklärt, wenn nicht fragt bitte weiter. So jetzt wegen so viel Interesse, noch ein Extrateil für euch:


53. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 14.08.19 19:43


Am Morgen kam Nancy herein und weckte die beiden. Sie gab ihnen ihre Termine für diesen Tag und erklärte und erklärte, dass es die nächsten Tage noch ein paar besondere Termine gäbe und dann bald Wochenpläne immer am Sonntagabend verteilt werden. Der Übungspenis war weg. Er war jetzt in der Trinkhalle. Lena hatte die Erlaubnis ihn dort die nächsten drei Tage noch zu benutzen. “Liebe Lena, liebe Julia. Eure Aufnahmezeit hier ist nur beendet. Ich hoffe ihr findet euch gut zurecht und arbeitet hart damit ihr schon bald unseren Meister persönlich erfreuen könnt. Später wird Eva, die erste Frau, noch ein Willkommensgespräch mit jeder von euch machen. Ihr dürft euch von nun an alleine im Harem bewegen.” Sie gab beiden einen Kuss. Auf den Mund. “Viel Spaß hier, viel Erfolg beim Trinken und natürlich auch damit die Aufmerksamkeit des Meisters zu erarbeiten. Wenn ihr noch Probleme habt oder die Regeln nicht versteht, sucht mich und ich werde euch helfen.”

Nancy ging. Lena: “Unsere Pläne sind ja unterschiedlich. Dann wirst du mich gleich alleine lassen.” Julia: “Ja. Aber wir treffen uns bestimmt ganz oft in der Trinkhalle wieder. Es ist auch noch etwas Zeit bis zu unseren ersten Terminen. Lass uns zusammen frühstücken gehen. Danach können wir auch noch gemeinsam Oralsex üben.” Lena: “Ich bin immer noch total durstig. Gehen wir los.”

Im Speisesaal schauten sie in ihre Fächer. Es gab schon Frühstück. Ein großer Salat mit etwas Hühnchen. Julia war hungrig. Die Portion könnte größer sein. Sie setzten sich an einen der Tische. Zwei andere Frauen setzten sich zu ihnen. Die erste war stark geschminkt mit blutroten Lippen, schwarz verlaufenem Lidschatten und roten Wangen. Sie trug einen roten BH der aber die Brustwarzen frei ließ. Ihr Keuschheitsgürtel war auch rot. Sie trug zerrissene Netzstrümpfe und hohe Plateauschuhe. Die meisten Frauen hier waren barfuß. Nur ab und zu gab es ein Outfit zu dem Schuhe gehörten. “Ich müsst die neuen sein, schön euch kennenzulernen. Ich bin Sto-Kuna die Straßennutte.” Die andere sah sehr seltsam aus. Sie war am ganzen Körper grün angemalt. Sie hatte keine Haare. Auf dem Kopf trug sie eine goldene Krone. Auch ihr Keuschheitsgürtel war golden. Ihr Gesicht hatte den gleichen Grünton, selbst Lider und Lippen hoben sich kaum ab. Dafür hatte sie große goldglänzende runde Glubschaugen die ihr auf die Schläfen geklebt waren. In den grünen Nippeln trug sie goldene Piercingringe. “Und ich bin Lily, der Froschkönig”

Julia: “Wie lange seid ihr schon hier?” Sto-Kuna: ”Ich bin etwa ein halbes Jahr hier. Bevor ich hierher kam, war ich Belohnungsmädchen in einer von Jasons Kasernen.” Lily: “Ich bin jetzt etwas über ein Jahr hier. Ich bin gerade auf die goldene Schwierigkeit gewechselt. Zum Glück wurde mein Zeitplan etwas reduziert. Solange, ich jeden Tag ein paar Stunden Zeit habe und mich echt anstrenge werde ich seit ein paar Tagen wieder sitt.” Sto-Kuna: “Ich verwöhne noch die silbernen. Bei mir klappt es ganz gut. Ich kann in der verfügbaren Zeit meistens ganz gut meinen Durst stillen. Manchmal habe ich sogar etwas Zeit zum Entspannen. Wie geht es euch dabei?” Julia: “Ich bin schon auf die bronzene Stufe aufgestiegen. Heute ist der Zeitplan so voll. Ich werde wohl durstig ins Bett müssen. Lena darf noch an den Übungspenis. Aber sie hat gestern den Würgereflex überwunden.” Lily: “Wenn der Durst zu schlimm ist, könnt ihr darum bitten eine Stunde länger aufbleiben zu dürfen um noch etwas zu blasen. Das wird normalerweise erlaubt. Früh aufstehen müsst ihr natürlich trotzdem am nächsten Tag.”

Lena: “Lässt uns Mal über Sex reden. Ich werde hier jeden Tag geiler.” Sto-Kuna: “Das ist normal und soll so sein.” Lily: “Aber erst, wenn du eine Weile hier bist erkennst du, dass die Lust des Meisters viel wichtiger ist als deine eigene. Erst dann bist du bereit für ihn. Deshalb dauert es eine Weile bis Eva dich für eine Vorführung beim Meister einteilt.” Sto-Kuna: “Und die Vorführung muss dann so gut sein, dass er mehr von dir will.” Lena: “Wie oft habt ihr was mit dem Meister? Du hast schon mit ihm geschlafen, oder Lily? Du bist ja über ein Jahr hier.”

Lily: “Ja. Einmal. Als ich hier ankam, bekam ich ein echt tolles Outfit in zartrosa. Nach etwa drei Monaten traf ich den Meister zum ersten Mal und führte meine Solotanznummer vor. Er wollte mich noch am gleichen Abend als Nachtbegleitung. Das ist etwas ganz besonderes. Normalerweise ist nachts Eva bei ihm. Und er war so gut in dieser Nacht. Ich durfte ihm meine Jungfräulichkeit schenken. Natürlich tat es weh. Immerhin ist der Meister riesengroß. Danach hat er mich geleckt und nochmal mit mir geschlafen und nochmal geleckt. Ich hatte drei Orgasmen in einer Nacht. Und seit dem keine mehr. Aber ich kann euch sagen, damals fand er mich unglaublich. Keine andere Frau hier hat mir je erzählt dass sie vom Meister geleckt wurde. Nach dieser Nacht hat Eva entschieden mein Outfit zu ändern und ich wurde zum Froschkönig. Seit dem bin ich zwar ein paar Mal vor ihm aufgetreten, aber hat mich nie wieder zu sich gerufen. Noch nicht Mal um ihm einen zu blasen. Wer will auch schon mit einem Frosch schlafen.”

Sto-Kuna: “Ich glaube dein Problem ist, dass du zu verbittert bist. Du musst dein neues Outfit akzeptieren und dann wird es auch bald wieder klappen.” Lily: “Ich habe nur noch einen Monat. Wenn er bis dahin nicht mit mir schläft, muss ich gehen.” Sto-Kuna: “Eben. Hör auf immer zu jammern. Arbeite lieber an deiner Choreographie dann wird es schon noch rechtzeitig klappen. Ich verbessere auch regelmäßig meine Nummer und schaffe es etwa einmal im Monat ihm einen blasen zu dürfen. Sex hatten wir noch nicht, aber das wird auch bald klappen.”

Julia: “Ist der Meister wirklich so groß wie die Übungspenisse? Ich dachte immer eine Erektion wäre viel kleiner.” Sto-Kuna: “Ich bin eine der wenigen Frauen, die nicht als Jungfrau hierher kamen. Als ich im Belohnungshaus für Jasons Soldaten gearbeitet habe, habe ich hunderten Männern einen geblasen. Ich hatte auch regelmäßig echten Sex. Und ich kann dir versichern du hast recht. Normale Männer sind viel kleiner. Aber unser Meister ist etwas ganz besonderes. Er ist der größte, mächtigste, stärkste, brutalste, egoistischste und dominanteste Mann. Und er hat auch die größte und dickste Latte. Ohne die Übungen hier würden wir ihm kaum einen blasen können.”

Lena: “Ich denke hier die ganze Zeit, dass ich meine maximale Geilheit schon erreicht habe. Aber jeden Tag erfahre ich etwas das es noch schlimmer macht. Das wichtigste um endlich Erleichterung zu bekommen sind also die Vorführungen. Was übt ihr gerade?” Sto-Kuna: “Nein, das ist genau die falsche Denkweise. So wirst du nie bereit sein den Meister zu treffen. Du bist egoistisch und denkst an deine eigene Lust. Du musst diese Selbstsucht überwinden und dich auf das Glück des Meisters konzentrieren. Nur so wirst du es schaffen ihm eine richtig erotische Show zu bieten. Ich mache Stangen- und Striptanz seit ich hier bin. Bei der großen Varietéshow nächste Woche habe ich auch einen Part bekommen.” Lily: “Ich mache erotische Sportgymnastik. Ich habe eine spezielle Froschkönig-Kür mit einem goldenen Ball. Und ich mache Beatboxing im a capella Chor.”



54. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 20.08.19 12:53

Hallo Leute,

Ich hatte wieder meine Reinigungsöffnung. Ich hatte die Zwangsjacke an und er hat mir den Keuschheitsgürtel geöffnet und mich gereinigt und so. Ich muss euch sagen, euer Interesse an meiner Geschichte macht mich total geil. Es ist ein wenig, wie wenn ich noch mehr Leuten, als nur meinem Meister dienen würde. Allerdings war er sehr vorsichtig bei der Reinigung. Ich habe fast nichts angenehmes gespürt. Als ich am nächsten Morgen wieder verschlossen war, durfte ich ihm kurz einen blasen und dann gab es eine Belohnung dafür, dass die Geschichte langsam zumindest etwas besser ankommt. Ich durfte eine Zitrone essen. Vielleicht hat er eure Angst vor Skorbut angenommen?

Wie auch immer, ein spannendes Erlebnis. Fruchtig-saure Geschmäcke habe ich sonst nicht. Etwas zu sauer, aber immerhin Obst. Ich werde mich weiter anstrengen mit der Geschichte, vielleicht gibt es dann irgendwann Schokolade!

Viele Menschen die in Keuschheit leben, bekommen ab und an ein klein wenig Stimulation um ihre Situation besser würdigen zu können. Oft sogar Edging. Ich bekomme das zur Zeit eher nicht (oder sehr selten) und bin trotzdem geil genug. In Jasons Harem gibt es dazu ein ganz besonderes Verfahren, dass wir jetzt kennen lernen wollen:


55. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 20.08.19 12:54



Nach dem anstrengenden Aufenthalt in der Trinkhalle war Julia immer noch durstig. Lena sagte, dass es diesmal einigermaßen geklappt hatte und sie fast keinen Durst mehr hätte. Sie traf sich allein mit der Designerin und ihrer Zeichnerin. Es wurden Skizzen von Julias Figur und Gesicht gemacht. Sie bekam einige Entwürfe gezeigt. Mache fand sie abschreckend andere anregend. Die Designerin erzählte, dass sie mehrere Vorschläge ausarbeiten werde und Eva dann demnächst eine Entscheidung trifft. Julia hoffte sehr nicht auch so etwas absurdes wie ein Froschkönig zu werden.

Eva hatte ein großes Büro das mit erotischer Kunst dekoriert war. Sie saß hinter dem gewaltigen Schreibtisch. Julia blieb unsicher vor dem Schreibtisch stehen. Eine zweiten Stuhl gab es nicht. Eva war extrem hübsch, langhaarig und dezent geschminkt. Ihre Metallringe, der Brustschutz und der Keuschheitsgürtel hatten genau die gleiche Farbe wie ihre Haut. Sie sah fast wie nackt aus. Auf ihrem Brustschutz waren sogar dunkle Nippel angedeutet. “Hallo Julia und schön, dass du zu uns gekommen bist. Ich glaube du wirst eine echte Bereicherung für diesen Harem sein. Ich bin Eva, die erste Frau unseres Meisters. Zusammen mit Jessica, Kira und Silke sind wir das Führungsteam. Wir sind dem Meister gegenüber für eure Leistungen und euer Verhalten verantwortlich.

Du und Lena, ihr seid etwas ganz besonderes. Der Meister hat euch persönlich ausgesucht. Und er hat schon mehrfach Berichte verlangt, wie eure Eingewöhnung läuft. Morgen möchte er euch persönlich treffen. Mich macht das etwas unruhig. Normalerweise dauert es Monate bis eine Neue von der Geilheit und geistigen Einstellung für so ein Treffen bereit ist. Und eine Vorführung kann ich euch natürlich noch nicht erlauben. Da ist das Risiko viel zu hoch, dass ihr mich blamiert. Ihr werdet ihm daher einen Nachmittagsimbiss servieren.”

Julia hatte etwas Angst. Warum interessierte sich dieser Egoist so sehr für sie. Würde er mit ihr schlafen wollen. Sie war sich nicht sicher was sie davon halten sollte. Sie wollte lieber bei Kevin sein. Sie würde lieber mit einem Penis in normaler Größe schlafen. Aber der Gedanke endlich Sex haben zu können erregte sie trotzdem. Und der Meister war angeblich sehr gut. Ob Eva dann auf sie eifersüchtig würde und sie auch zum Frosch machen würde?

Eva: ”Normalerweise lassen wir Neuankömmlingen ein paar Wochen zur Eingewöhnung. Sie sollen erfahren, wie es ist keinen sexuellen Kontakt zu haben.” Julia: “Meine letzte Reinigung in Bensheim war vor 4 Wochen. Ich wurde direkt erregt aber durfte nicht kommen. Meine letzter Orgasmus war vor zehn Monaten.” Eva: “Ich weiß. Es war Teil unserer Vereinbarungen mit Konrad Klein, dass ihr schon vor der Übergabe darauf verzichtet um besser auf das Leben hier vorbereitet zu sein. Aber da du in dieser Zeit noch nicht wusstest dass es deine Aufgabe ist Jason Winter zu dienen konntest du auch noch nicht an deiner geistigen Einstellung arbeiten. Da der Meister dich jetzt schon so früh treffen will, habe ich das Problem dass du noch nicht bereit bist.” Julia: “Ich denke seit Monaten ständig an Sex. Seit ich hier bin denke ich daran wie es wäre den Meister zu treffen.” Julia verschwieg lieber, dass ihr ein Treffen mit Kevin lieber wäre.

Eva nahm einen schwarzen Ring mit einem Kabel daran in die Hand. “Wenn eine Frau zu lange keine Stimulation erhält, besteht das Risiko dass die Libido wieder sinkt. Um das zu verhindern, verwenden wir hier im Harem diese Impulsgeber. Normalerweise verbringt ihr eine Nacht pro Woche mit dem Impulsgeber. Du wirst ihn heute Nacht schon bekommen. Das dürfte helfen deine geistige Einstellung zu entwickeln. Die Unterseite des Rings ist mit Elektroden besetzt, die einen Tiefenimpuls weit ins Gewebe aussenden. Durch die Ringe können deine erogenen Zonen indirekt stimuliert werden. Du erfährst etwas Erregung aber es bleibt klar das eine echte Berührung dieser Bereiche dem Meister vorbehalten ist. So kannst du beim Genießen der Impulse an deiner Einstellung arbeiten. Durch die Ringform um Klitoris und Brustwarzen findet gerade keine direkte Berührung statt. Außerdem gibt es eine Pulsüberwachung die sicherstellt, dass du nicht in Erregungsbereiche kommst wo ein Orgasmus drohen könnte. Gib mir deine Hand, du darfst es Mal probieren.”

Als Eva den Schalter umlegte, spürte Julia ein leichtes zucken oder klopfen in ihrer Handfläche. Es fühlte sich nicht schlimm an. Sie konnte sich gut vorstellen, dass es ein dauerndes Klopfen um ihre Klitoris sie stark erregen würde. Aber es war so unpersönlich. Wenn sie schon nicht kommen dürfte, warum nicht wenigstens eine erotische Behandlung wie bei Andrea? Da wurde ihr klar dass es genau darum ging. Erregung ohne den Meister musste unpersönlich sein, damit sie lernte dass der Meister die einzige Person war von der sie erfüllende Erregung empfangen könnte.

Eva entfernte den Impulsgeber wieder. “Es gibt noch mehr, dass du schneller erfahren sollst als üblich. Wir Haremsfrauen sind nicht nur für die Lust des Meisters zuständig, wir sind auch seine wichtigsten Berater. Über das was ich jetzt erzähle darfst du mit niemandem außer mir und dem Meister sprechen. Ich verteile Regelmäßig Geheimprojekte an qualifizierte Haremsfrauen. Dein Büro für Geheimprojekte ist Zimmer A38 im vierten Stock des Harems. Nur du darfst es betreten. Immer wenn auf deine Stundenplänen erotische Malerei eingetragen ist, hast du dich um das Projekt zu kümmern. Wir werden dir nie echte erotische Malerei zuteilen. Wenn du Hilfe oder zusätzliches Material brauchst lass mir ein Memo im verschlossenen Umschlag zukommen. Dein erstes Projekt ist die kritische Analyse von Plänen zur Erweiterung unserer Insektizidfabrik. Ich habe dir bereits Rechner und entsprechende Fachliteratur zu Statik, Konstruktion und Verfahrenstechnik bereitstellen lassen.”

Julia war erleichtert. Das erotische Malen war ihr schon vorhin auf ihrem Zeitplan komisch vorgekommen. Sie konnte sowas doch gar nicht. Etwas geistige Tätigkeit war sicher auch gut. Ob in dieser Fabrik auch Jasons Chemiewaffen hergestellt werden?

Eva: “Wie du siehst trage ich auch schon einen Brustschutz. Bald bekommen alle einen. Es ist einfach psychologisch nicht gut wenn Haremsfrauen sich selbst oder gar gegenseitig an den Brüsten herumspielen. Wir haben vor ein paar Monaten Konrad Kleins neues Design erhalten. Unsere Keuschheitsingenieure haben sich dann mit Baby-Dogs Leuten in Mannheim zusammengetan und Keuschheitsausrüstung der nächsten Generation entwickelt. Durch die Antihaftbeschichtung kann sie lange Zeit getragen werden. Die monatliche Reinigung kann entfallen und unser Impulsgeber ist auch schon integriert und kann ohne Aufschluss ausgelöst werden. Ich trage gerade schon die Prototypen, deine Ausrüstung ist in der Produktion. Sobald ich festgelegt habe welche Farbe zu deinem Outfit passt, bekommst du auch einen. Jason hat explizit verlangt dass du nur das Beste bekommst.”

Am Nachmittag hatte Julia ein anstrengendes Sportprogramm mit Kraft und Ausdauertraining. Ein paar Mal traf sie Lena in der Trinkhalle, aber sie hatten keine Zeit miteinander zu reden. Jede freie Minute die am Penis verbracht wurde, konnte den schrecklichen Durst etwas lindern. Sie saß an ihrem neuen Schreibtisch und studierte umfangreiche Pläne und blätterte in dicken Büchern. Mit Verfahrenstechnik hatte sie sich bisher noch nicht beschäftigt. Am meisten freute sie sich über das Glas Wasser das irgendeine sehr nette Frau ihr zukommen lassen hatte. So könnte sie sich einigermaßen konzentrieren. Später gab es noch ein zweites Sportprogramm, mehrere Besuche in der Trinkhalle und hektisches Abendessen um mehr Zeit mit den Penissen verbringen zu können. Sie fragte nach Extrazeit in der Trinkhalle, bekam die Erlaubnis aber nicht weil sie heute Nacht für den Impulsgeber eingetragen war.

So lagen Lena und Julia gefesselt auf ihren Betten und warteten was gleich passieren würde. Lena: “Eva hat gesagt, ich bin nicht geil genug. Deshalb bekomme ich gleich den Elektrokribbler. Dann bin ich morgen geil genug um dem Meister einen Snack zu bringen. Ich fühle mich jetzt schon geil genug. Hoffentlich sieht er dass genauso. Ich warte schon seit Jahren auf die Gelegenheit dass es mir ein Mann mal besorgt.” Julia: “Pass auf, wenn du ihn so schnell rumkriegst wird Eva eifersüchtig und macht dich zum Frosch. Wie waren die fünf Stunden Kalligraphie die ich auf deinem Plan gesehen habe? Hast du einen Liebesbrief an den Meister verfasst?” Lena reagierte erst sehr verwundert. “Was, Kalligraphie” dann korrigierte sie sich. “Natürlich, die Kalligraphie war sehr interessant. Ich mag da aber nicht drüber reden.” Julia verstand: “Meine fünf Stunden erotische Malerei waren genauso spannend.”

Ursula kam mit Zeugin und Koffer ins Zimmer. Sie öffnete die Mikrogitter an Keuschheitsgürtel und Brustschutz. Der einengende innere Teil blieb verschlossen. Die großen Schamlippen waren immer noch fest im Keuschheitsgürtel verklemmt. Die Klammern dafür lagen jetzt frei aber würden nicht geöffnet. Nicht so schlimm. An diese Klammern hatte sich Julia schon lange gewöhnt. Julia schaute ihre Brüste an. Sie hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Durch die enge Öffnung an der Basis standen ihre Brüste aufrecht nach oben. Die Nippel waren steif und warteten auf eine Berührung die sie schon seit Wochen nicht mehr bekommen hatten. Ursula betrachtete die Intimbereiche gründlich, berührte sie aber nicht. “Sehr gut. Alles ist schön kräftig durchblutet. Auch die Transsudation funktioniert gut. Ich kann bei euch beiden eine gute Menge Fluor erkennen. Man könnte fast meinen, ihr hättet schon eine Behandlung mit dem Impulsgeber erhalten.” Ursula legte den ringförmigen Impulsgeber vorsichtig auf Julias linke Brust. Er wurde genau so platziert, dass er den Warzenhof gerade nicht berührte. Mit ein paar Klammern fixierte Ursula den Ring am Brustschutz. Nach der anderen Brust hantierte Ursula weiter zwischen Julias Beinen. Julia war zu stramm gefesselt und konnte sich nicht weit genug aufrichten um zuzusehen. Dann bekam sie einen Pulsmesser ans Ohr geklemmt und alles wurde mit dem Kontrollgerät auf dem Boden verbunden. Ursula verabschiedete sich und die Tür wurde von außen verschlossen.

Lena: “Spürst du was?” “Nein, gar nichts.” “Jetzt. Da war kurz was. So ein Zucken. Wie wenn jemand leicht gegen meine eine Brust klopft.” Dann spürte auch Julia die Impulse. Es zuckte tief in der Brust. Der Impuls war nicht stark. Es fühlte sich in etwa so an, wie wenn jemand mit zwei Fingern leicht von vorne gegen ihre Brust klopfte. Nur das sie an den Brustwarzen selbst nichts davon merkte. “Ja, ich spüre es auch. Aber es ist nur ganz leicht. Das erregt mit nicht mehr als ich eh schon bin. Ich werde versuchen zu schlafen. Der Tag heute war so anstrengend.” Lena: “Du hast Recht. Von ein bisschen Klopfen haben wir nichts. Gute Nacht.”

Julia versuchte zu schlafen. Sie ließ ganz locker, zog nicht an den Fesseln, versuchte ihre Erregung zu ignorieren. Sie atmete tief und gleichmäßig. Wenn sie so ruhig dalag war der Halsring einigermaßen erträglich. Sie spürte ihn schon noch, aber er störte nicht. In unregelmäßigen Abständen klopfte es, mal abwechselnd, mal gleichzeitig. Längere Pausen, dazwischen dann mehrere leichte Klopfer schnell nacheinander. Ab und zu gab es jetzt auch einen etwas stärkeren Klopfer. Dann spürte sie eine ganz leichte Berührung zwischen den Beinen. So langsam fühlten sich auch die Impulse an den Brüsten erregend an. Zumindest die stärkeren. Julia ertappte sich dabei, dass sie an ihren Fesseln zog. Dann gab es eine längere Pause. Julia versuchte einzuschlafen. Sie war so müde. Und der Durst wurde stärker. Wenn sie jetzt schnell einschlief, könnte sie bald wieder den riesigen Penis verwöhnen.

Sie war schon ein wenig am Schlafen, als sie wieder Impulse spürte. Diesmal noch leichter. Kaum wahrnehmbar. Dafür häufiger. Und an Brüsten und Vulva gleichzeitig. Es war zu leicht um ihre Lust zu befriedigen, aber zu viel zum weiterschlafen. Sie konzentrierte sich. Regelmäßig Atmen. Alles locker lassen. Es hat keinen Sinn zu ziehen. Es gibt keine Möglichkeit die Reizung zu verstärken. Sie lag lange so da und versuchte nicht zu reagieren. Ab und zu gab es stärkere Klopfer. Jetzt auch zwischen den Beinen. Lena fing an zu stöhnen. Fünf Impulse in schneller Folge um ihre Klitoris herum. Jetzt fühlte es sich richtig gut an. Sie versuchte an Kevin zu denken. Ob er je die Gelegenheit haben würde sie so zu verwöhnen? Würde er sie auch so langsam quälen, oder würde er sie einfach schnell kommen lassen? Sie stellte sich vor eine Beziehung mit Kevin zu haben. Sie war im Genitalpflegeinstitut gefesselt. Kevin kniete zwischen ihren Beinen und klopfte ihr immer wieder leicht auf die Brüste. Und ab und zu auch zwischen die Beine. Es fühlte sich so gut an. Sie brauchte mehr davon. Sie dachte daran wie Andrea sie lange behandelt hätte und wie streng sie war. Keine Chance zu kommen. Sie versuchte sich wieder auf ihre Fantasie mit Kevin zu konzentrieren. Die Impulse hatten wieder aufgehört. Lena stöhnte frustriert und zerrte an den Fesseln. Es ging wieder los. Ganz leicht. Viel zu sanft. Unregelmäßig, Mal einzelne Klopfer, mal schnelle Folgen und dann wieder Pausen. Dann würde es wieder stärker. Mehrere schnelle Schläge an Brust und Klitoris. Sie versuchte wieder daran zu denken wie sie zur Belohnung für gute Leistungen und ihren Einsatz für den Plan von Konrad Klein von Kevin verwöhnt wurde. Immerhin war sie auf Befehl von Konrad Klein hier im Harem. Sie versuchte sich Kevins Grinsen vorzustellen. Aber sie sah Jasons Gesicht in ihren Gedanken. Sie wusste Jason würde sie nicht zur Belohnung kommen lassen. Darauf kam es überhaupt nicht an. Ihr neuer Meister war dazu zu egoistisch. Ihre einzige Aufgabe hier war es Jason zu dienen und ihm Lust zu bereiten. Die Impulse waren kräftig und regelmäßig. Julia kämpfte inzwischen mit ihren Fesseln. Sie schrie ihre Lust heraus. Der Halsring kämpfte gegen Julia. Sie bekam schlecht Luft, das Pochen im Kopf wurde immer stärker. Dann hörte es plötzlich auf. Julia zerrte mit aller Kraft, schrie so laut sie konnte, versuchte mit zuckenden Bewegungen der Hüfte irgendwas zu erreichen. Das Pochen wurde schlimmer. Sie fühlte sich schwindelig und hatte Atemnot. Sie schaffte es sich zu beruhigen. Sie atmete tief durch und das Pochen wurde langsam besser. Lenas frustrierte Schreie taten ihr in den Ohren weh. Sie hatte Kopfweh. Die Arm- und Fußringe hatten sich hart in ihre Haut gedrückt. Es tat weh. Sie komplett nass geschwitzt. Schweiß und Vaginalsekret rannen durch ihre Poritze. Das Bettlaken war nass. Sie hatte schrecklichen Durst. Ihr wurde kalt. Lena hatte aufgehört zu schreien. Sie atmete immer noch heftig und wand sich ihren Fesseln. Julia zitterte. Sie versuchte Arme und Beine leicht zu schütteln um die angespannten Muskeln zu entlasten und etwas kalten Schweiß am Laken abzureiben. Sie musste endlich schlafen. Sie war so müde. Aber ihr war zu kalt zum schlafen. Und sie hatte zu viel Durst.

Sie überlegte mit Lena zu reden. Aber was sollte sie sagen? Lena würde nicht helfen können. Ihr ging es genauso. Schlaf war wichtiger. Lena hatte sich inzwischen auch etwas erholt und atmete wieder regelmäßig. Der Schweiß war einigermaßen getrocknet. Das Laken unter ihr war noch pitschnass. Zum Glück war hier so gut geheizt. Ihr war kaum noch kalt. Da spürte sie ein leichtes Klopfen an der Brust. Es ging wieder los. Sollte sie versuchen es zu ignorieren, oder könnte sie doch irgendwie damit zum Orgasmus kommen. Sie entschied sich fürs ignorieren. Nochmal sowas wie eben wäre viel zu anstrengend. Und Jason würde sie sowieso nicht kommen lassen. Das war nicht Teil ihrer Aufgabe hier. Vielleicht könnte sie es schaffen einzuschlafen. Die Impulse waren mittelstark mit längeren Abständen. Sie versuchte die ganze Zeit nicht daran zu denken dass ihr Meister sie nicht kommen ließ, weil ihr einziger Zweck die Lust des Meisters war. Die Impulse hörten wieder auf.

Später, Julia war sich sicher etwas geschlafen zu haben. Sie hatte geträumt wie Jessica sie ausgepeitscht hatte, weil sie ihren Meister beim Oralsex nicht gut genug verwöhnte. Der Traum war so echt gewesen. Sie erinnerte sich an den gewaltigen Penis tief in ihrem Hals. An die Atemnot und die Qual die von ihrem Halsring ausging. Sie erinnerte sich an die Erleichterung als sie endlich seinen Samen im Mund empfangen hatte. Sie konnte es fast noch schmecken. Und dann ihre Enttäuschung als der Meister ihre Leistung mit 'war ganz in Ordnung’ würdigte. Danach Jessica. Ihre Tirade über den Leistungsanspruch den es hier im Harem gab und die Erwartungen die wir alle erfüllen müssen. Ob Julia denn gar nichts von ihren Trinkübungen mitgenommen hätte? Und dann die Auspeitschung. Julia konnte noch immer fast spüren wie ihre Haut an Po und Rücken unter den Hieben aufplatzte. Hier, bei ihrem neuen Meister würde stets Bestleistung verlangt. Sie war wieder komplett verschwitzt. Die Julia Sie zerrte im aller Kraft, der Schmerz in Hand- und Fußgelenken war ihr egal. Die Impulse kamen hart und regelmäßig. Zusammen mit Lena stöhnte sie laut durch den Raum. Sie wusste, der Meister würde sie niemals kommen lassen. Das stand ihr überhaupt nicht zu. Trotzdem brauchte sie mehr Stimulation. Sie fing wieder an mit der Hüfte zu zucken. Der enge Halsreif ließ ihren Kopf pochen. Sie stöhnte vor Lust und hörte Lenas jammerndes Frustrationsgeschrei. Sie wusste ihre Chancen standen nicht besser als Lenas. Trotzdem könnte sie nicht aufhören mitzumachen. Die Impulse fühlten sich so gut an. Sie stellte sich vor bei ihrem Meister zu sein. Diesmal hatte sie sich angestrengt und beim Blasen wirklich ihr äußerstes gegeben. Ihn im Hals behalten obwohl sie vor Atemnot schon fast ohnmächtig wurde. Und jetzt würde sie ihre Belohnung erhalten. Es kam fast nie vor. Aber Lily hatte erzählt dass der Meister aber ab und zu eine besonders verdiente Sklavin leckte. Sie überstreckte den Nacken, presste den Hinterkopf tief in die Matratze stöhnte so laut sie konnte, schnappte dazwischen immer wieder nach Luft und achtete nicht auf das schmerzhafte Pochen und den stechenden Kopfschmerz. Der Meister schmiss sie auf sein Bett und riss ihre Beine auseinander. Sie sah Jasons triumphierende Blick vor sich und stellte sich vor, wie seine Zunge sich ihrer Klitoris näherte. Aber warum erreichte er sie nicht? Da wurde ihr klar dass die Impulse aufgehört hatten. Sie fühlte sich elend wie nie zuvor. Ihre Stimme brach ein und sie konnte nur noch Schluchzen. Ihr tat einfach alles weh und sie fing leise und verzweifelt an um einen Orgasmus zu betteln. Nach ein paar Minuten änderte sie ihre Meinung und bettelte um Wasser. Ihr war kalt. Ihre Zunge klebte komplett trocken am Gaumen. Sie versuchte mit der weinenden Lena zu reden aber könnte den Mund nicht öffnen. Ihr war kalt, aber ihr fehlte die Kraft zu zittern oder den Schweiß abzuschütteln. Sie lag still da und hatte das Gefühl dass sich der Raum um sie herumdrehte. Sie war sich nicht sicher, ob sie mit dem starken Schmerz und Durst überhaupt schlafen könnte. Sie hörte Lena in Gnade winseln. Sie wolle nie mehr an ihre eigene Lust denken und nur noch dem Meister dienen. Da spürte auch Julia wieder einen leichten Impuls an der Brust.

56. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 20.08.19 12:55

Am Anfang meiner Versklavung hat mein Meister auch eine Weile versucht so ein Gerät für mich zu bauen. Dieses Projekt war jedoch leider nicht so erfolgreich wie mein Saugpenis. Er hat damals hauptsächlich mit Vibratoren und Zeitschaltuhren gearbeitet. Zum einen war das immer umständlich mit Keuschheitsgürtel öffnen und so und zum anderen hat er es nie wirklich geschafft, dass ich immer stärker erregt werde, aber nie kommen kann. Von einem Entwurf bin ich damals sogar tatsächlich schnell gekommen. Hat jemand von euch mal versucht, was in diese Richtung zu basteln? Das Gerät aus Jasons Harem hätte ich sehr gerne für Meister und mich.

Zum Ende gibt es leider eine schlechte Nachricht. Mein Meister hat meinen Gefrierschrank sehr gut gefüllt und mir verraten, dass er in Urlaub geht. Ohne ihn komme ich leider nicht in Internet und ihr werdet für eine Weile auf eure Fortsetzungen verzichten müssen. Wie lange, hat er nicht verraten. So ist es für mich spannender. Meine Vorräte reichen für vier Wochen. Ich hoffe sehr, es geht nicht ganz so lange, das wäre sehr langweilig.

Hoffenlich bis bald,
girly
57. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Hotty am 22.08.19 20:42

Dann guten Urlaub. Mal sehen ob die Geschichte noch weiter geht. Berichte mal mehr aus deinem Keller.
58. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 11.09.19 15:06

Hallo, ich bin schon wieder da. Der Urlaub hat zum Glück nicht vier Wochen gedauert, das wäre auch sehr langweilig geworden. Er kam vorgestern zurück und natürlich geht meine Geschichte weiter sobald mein Meister mich lässt. Material auf Vorrat habe ich genug und ich schreibe ja auch fleißig weiter.

Mehr aus meinem Keller zu schreiben, ist gar nicht so einfach. Oft ist es ja nicht so spannend und immer das gleiche zu schreiben wäre auch etwas langweilig. Also fange ich mal an zu erzählen, wie es in meinem Keller genau aussieht.

Mein Zimmer ist ungefähr 4 auf 4 Meter groß und fensterlos. Wände und Decke sind verputzt und weiß gestrichen. An der Decke sind zwei Lampen, zwei Luftauslässe und drei kleine Kameras. Der Boden ist hell gefließt und hat in einer Ecke einen Ablauf. In dieser Ecke gibt es auch einen an die Wand montierten Duschkopf aus dem nur kaltes Wasser kommt. Dort kann ich auch an mehrere Bolzen gefesselt werden. Etwas daneben, Klo, Waschbecken und ein Regalbrett wo Zahnbürste, Pinzette, Kosmetik und so Zeug lagern.

Links davon ist die Eingangstür, wo mein Meister hereinkommen kann. Eine dunkelgrüne Kellertür aus Metall. Früher war ich oft mit meinem Halsring so an der Decke festgekettet, dass ich nicht zur Eingangstür kommen konnte. Das hat er schon länger nicht mehr gemacht. Ich weiß dass ich dort nichts verloren habe und bleibe weg von der Tür. Sie ist auch sowieso abgeschlossen.

Neben der Tür ist meine Essecke. Dort steht ein kleiner Gefrierschrank mit meinem Vorrat an Sklavinnenschleim. Normalerweise lege ich nach jeder Mahlzeit die Tüte für die nächste Mahlzeit raus, damit es gut auftaut. Dort steht auch der Übungspenis, von meinem Meister gebaut. Das Grundgerüst ist aus einem Holzhocker. Ich fülle meine Mahlzeit in ein Kännchen und hänge es in den Drahtring unter der ehemaligen Sitzfläche. Dann schraube ich ein dünnes Stahlrohr in den Duschdildo und stecke das Rohr durch ein Loch in der Sitzfläche.

Nun steht der Dildo senkrecht nach oben und ich knie mich vor den Hocker. Da der Dildo bis fast ganz unten mehrere Löcher hat, kann ich nur saugen, wenn ich ihn sehr tief aufnehme. So tief, dass ich nicht mehr schlucken kann. Also muss ich die ganze Mahlzeit lang ihn immer wieder tief aufnehmen, saugen, vorsichtig hochgehen, schlucken und wieder von vorne.

Ich habe viel Übung und brauche so zwanzig Minuten für jede Mahlzeit. Für Meisters Urlaub hatte ich nur das engere Rohr. Da muss ich stärker saugen und brauche daher etwa zehn Minuten länger. Seit er zurück ist, hat er mir aber wieder das normale Rohr gegeben. Nach der Mahlzeit nehme ich alles wieder auseinander und wasche es im Waschbecken.

An der Wand links von der Tür steht ein kleiner Schrank mit einem Vorrat an Bondagezubehör, der kleine Schlüsseltresor und mein Bett. Es hat einen schwarzen Metallrahmen mit mehreren Ösen an denen ich gefesselt werden kann. Das Laken ist weiß, aus Baumwolle. Eine Bettdecke habe ich nicht.

Gegenüber der Tür ist mein Sportbereich. Trainingsfahrrad, Rudermaschine, Klimmzugstange, zwei Kurzhanteln (5 kg) und die Yogamatte. Ich habe einen Wochenplan und kreuze jeden Tag mein Pensum ab. Hauptsächlich Ausdauertraining auf den beiden Maschinen. Zusätzlich noch verschiedene Dehn- und Kraftübungen auf der Matte.

In der Ecke, die von der Tür gesehen rechts hinten ist, steht mein Käfig. Aus Gitter, mit einer Decke gepolstert. So groß, dass ich hocken, mich aber nicht ausstrecken kann. Wenn ich den Schlüssel habe, kann ich auch von innen aufschließen und mich befreien. Ich kann auch den Schlüsseltresor daneben stellen. Es gibt auch einen Nachttopf, der es erlauben würde mehrere Tage im Käfig zu verbringen. Das ist aber ziemlich eklig und unbequem und ich hoffe sehr meinen Meister niemal wieder so zu enttäuschen, dass das nötig sein sollte.

Mein Alltag war auch während dem Urlaub im wesentlichen so wie immer. Deshalb fällt es mir ja etwas schwer, interessantes zu schreiben. Ich stehe auf, wenn das Licht angeht. Ich fange mit dem Sportprogramm an und sauge dann erst mein Frühstück. Dann dusche ich und versuche dabei auch unter der Keuschheitszeug etwas sauber zu werden. Nicht so einfach, weil der Duschkopf nicht abnehmbar ist. Normalerweise mit wöchentlicher Reinigung geht es trotzdem ganz gut. Jetzt am Ende des Urlaubs hat es doch angefangen zu riechen. Zum Glück war er nicht wirklich 4 Wochen weg.

Wenn dann alles fertig ist, habe ich meist noch so eine halbe Stunde (wenn ich das Tablet bei mir habe, kann ich auch tatsächlich die Uhrzeit sehen) Freizeit. Da versuche ich dann für ihn zu posieren oder zu tanzen. Wenn ich Material da habe, kann ich auch was anderes machen.

Dann fängt die Meditationszeit an. Für drei Stunden geht das Licht aus und ich muss reglos in der Mitte des Zimmers stehen bleiben. Das ist gar nicht so einfach so lange das Gleichgewicht zu halten. Eine der Kameras hat einen Nachtmodus, wenn ich bei der Meditation einen Fehler mache, kann Meister es also sehen, wenn er die Aufnahmen prüft. Ich muss ihm jeden Fehler (Zum Beispiel einen Schritt) beichten und werde dann bestraft. Wenn ich versuche, einen Fehler zu verheimlichen, werde ich noch viel schlimmer betraft.

Nachmittags mache ich dann Körperpflege, Haare zupfen, Nägel feilen und so. Dannach habe ich Freizeit. Das Tablet hat normalerweise ein Limit für eine Stunde am Tag und nur das Textprogramm und kein Internet aktiv. Also schreibe ich für euch weiter. In diesem Urlaub hatte ich noch ein paar Extras gegen die Langeweile. Ein Heft mit Sudokus und Kreuzworträtseln, einen Liebesroman und ein Kapitel aus einem Fachbuch.

Wenn dann das Licht ausgeht, geht es ins Bett. Ich versuche beim Einschlafen beide Hände am Bettrahmen festzuhalten. So kann Meister sehen, dass ich beim Einschlafen nicht meiner Erregung nachgebe und an Keuschheitsgürtel oder Brustschutz rummache.

Vorgestern kam er dann endlich wieder zurück. Er ist schön braun geworden. Ich durfte ihm sofort einen blasen. Dann hat er mich unter die Dusche gefesselt. Das kalte Wasser so lange laufen lassen, bis ich gezittert habe. Dann hat er mir endlich alles ausgezogen. Ich habe versucht seine Berührungen und den Waschlappen zu genießen, aber mir war zu kalt.

Danach hat er mich aufs Bett gefesselt und mit meinen Brüsten geschlafen. Er ist sogar auf mein Gesicht gekommen. Bei mir im Keller geschlafen hat er aber leider nicht. Am nächsten Morgen hat er mir dann die Keuschheitsausrüstung wieder angelegt, mich losgemacht und für mein Sportprogramm alleine gelassen.
So, ich hoffe dieser Bericht aus meinem Keller reicht euch. Wenn nicht, nur keine Scheu zu fragen, was noch los ist bei mir. Jetzt also zum wichtigsten. Dem nächsten Teil:
59. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 11.09.19 15:09

Etwas rüttelte an Julias Schulter. Sie fühlte sich schrecklich. Muskelschmerzen im ganzen Körper. Ihre Augen waren mit Tränen verklebt und ließen sich nicht öffnen. Auch ihr Mund war so trocken dass sie die Zunge nicht vom Gaumen lösen konnte. Sie lag auf der Seite, sie war nicht mehr gefesselt. Obwohl ihr alles schmerzte und und sie auch Kopfschmerzen hatte, war sie erregt. Sie ließ ihre Hand zwischen die Beide gleiten. Der Keuschheitsgürtel war ordentlich verschlossen. Ein nasser Lappen wurde ihr auf die Augen gelegt. Sie öffnete die Augen und sah Sto, die Straßennutte. “Ich habe euch etwas länger schlafen lassen. Ich weiß, dass man nach der ersten Nacht mit dem Impulsgeber etwas Erholung braucht. Allerdings fängt in einer halben Stunde euer Sportprogramm an. Ihr braucht vorher unbedingt noch etwas Zeit für Fellatio. Daher müsst ihr jetzt schnell aufstehen.” Julia setzte sich. Ihr Kopfweh wurde stärker. Sie betrachtete die ringförmigen Hämatome unter ihren Hand- und Fußreifen. Das Zimmer stank. Sto-Kuna: “Macht euch keine Sorgen um die Bettwäsche. Die meisten Frauen verlieren Urin bei der Behandlung mit dem Impulsgeber. Ich habe eure Pläne gesehen. Ihr habt noch so viel vor heute. Ich bringe euch die Wäsche in den Waschraum und beziehe eure Betten später neu. Ihr dürft sogar den Meister sehen. Ich muss sagen ich bin ein wenig neidisch auf euch. So ein tolles Programm gibt es nur selten. Impulsgeber und Meister treffen. Gigantisch.” Julia sah sie kopfschüttelnd an. Lena hatte sich inzwischen auch aufgesetzt. Mit einer Hand stützte sie sich auf der Matratze, mit der anderen rieb sie sich den Kopf. Sto-Kuna: “Schaut nicht so. Die Impulsgebernächte sind das schönste hier. Ihr hattet das Dreistundenprogramm. Wenn ihr nicht mehr ganz neu hier seid, bekommt ihr das Siebenstundenprogramm. Es gibt nichts besseres für die Einstellung. Danach bin ich jedesmal tagelang eine echte Sklavin und denke an nichts anderes als den Meister zu erfreuen.”

Sie stützten sich gegenseitig auf dem Weg zum Frühstück. Sie mussten sich beeilen. Beide hatten eine so heisere Stimme und eine so trockene Zunge, dass sie nicht redeten. Im Waschraum wurde Julia klar warum es hier keine Kabinen sondern freistehende Toiletten und auch eine Frau mit Aufsichtsdienst gab. So schützte man die Haremsfrauen vor der verlockenden Versuchung aus der Toilettenschüssel zu trinken. Das wäre auch sehr unangemessen einen Mund der dem Meister dienen sollte, in so eine Dreckbrühe zu hängen. Es gab Suppe zum Frühstück. Das beste Gericht aller Zeiten. Alle anderen im Speisesaal schauten den beiden neidisch zu wie sie die Suppe hektisch herunterschlürften. Ob die nicht sahen, was Julia erlebt hatte und wie schwach sie sich fühlte. Fünfzehn Minuten waren noch übrig für die Trinkhalle. Julia ergatterte wertvolle Schlückchen aber die Kombination aus engem Halsband und gestopftem Hals machte ihr Kopfweh noch schlimmer.

Sie kamen gerade noch rechtzeitig im Trainingsraum an. Kira empfing sie: “Gut dass ihr pünktlich seid. Keine Angst, ich kenne eure Akte und weiß dass ihr etwas erschöpft seid. Trotzdem haben wir einen Trainingsplan, den wir einhalten müssen. Ich erwarte also dass ihr euer Bestes gebt um unserem Meister zu gefallen.” Julia wusste, dass Kira unmögliches verlangte. Sie konnte in diesem Zustand unmöglich gute Leistungen im Sport bringen. Nur warum erregte sie dieser Gedanke so? Wie erwartet war es schrecklich. Aufwärmen mit Ausdauertraining. Rudermaschine, Trainingsfahrrad. Dann verschiedene Kraftübungen. Julia lag auf dem Bauch auf einer harten Liege. Der Brustschutz drückte unangenehm in ihren Brustkorb. Eine gepolsterte Stange war an ihren Fersen. Bei dieser Maschine wurde durch ein anwinkeln der Knie die Stange bewegt und dadurch ein Gewicht in die Höhe gezogen. Vierzig Wiederholungen sollte sie machen. Es war sehr anstrengend. Genau diesen Muskel auf der Rückseite der Oberschenkel hatte sie gestern eingesetzt um sinnlos an den Fesseln zu zerren. Sie verschnaufte nach jeder Wiederholung. Ihre Beinmuskeln brannten. Sie hörte, dass jemand näher kam und hob den Kopf.

Es war Froschkönig Lily mit einer Kurzhantel in der Hand. “Ich habe gehört, du darfst später den Meister treffen. Was hast du gemacht? Wen hast du bearbeitet? So schnell gab es noch nie ein Treffen mit dem Meister” Julia: “Ich habe gar nichts gemacht.” Lily: “Das kann nicht sein. Irgendwas musst du gemacht haben. Eva hätte genauso gut jemand anderen zum servieren einteilen können. Vielleicht sogar mich.” Julia: “Hör auf damit, Lily. Ich will dir nichts tun. Ich nehme dir den Meister nicht weg. Ich habe nicht nach dem Treffen verlangt. Eva sagte, er will mich sehen. Ich habe sogar deshalb heute Nacht eine wirklich schlimme Impulsbehandlung bekommen und mir geht es richtig schlecht wie du vielleicht an meiner Stimme hörst. Jetzt geh bitte! Ich muss meine Übungen schaffen, sonst bekomme ich noch Ärger mit Kira.” Lily: “So ungerecht. Gerade hier angekommen. Noch nichts geleistet und schon zum Meister. Und eine Impulsnacht bekommst du auch schon viel zu früh. Jetzt meckerst du vielleicht darüber, aber bald wirst du erkennen, dass eine Nacht mit dem Impulsgeber zwar etwas zu viel aber trotzdem angenehmer als gar keine Berührung ist. Du brauchst auch hier nicht so überheblich tun. Ich werde bald herauskriegen mit welchen faulen Tricks du dich voranmogelst und du wirst dafür bezahlen.” Lily lief um die Maschine herum und ging weiter.

Julia schloss die Augen, atmete tief durch und versuchte ihren Ärger zu unterdrücken. Sie nahm alle Kraft zusammen und dachte an ihre Aufgabe alles für den Meister zu geben. Dieser Gedanke ließ es zwischen ihren Beinen kribbeln. Mit dem Meister im Kopf war die Herausforderung leichter. Sie zerrte die Stange mit den Beinen hoch. Die Muskeln taten immer noch bei jeder Wiederholung weh, aber es ging jetzt viel schneller als davor. Als sie bis vierzig gezählt hatte, stand Kira vor ihr. Sie glänzte genauso schön wie letztes Mal. Aber ihr Gesichtsausdruck war wütend.

“Liebe Julia, war die Übung okay, oder fandest du es zu schwer?” Irgendwas stimmte nicht. Julia fühlte sich unsicher. Sie wusste nicht so recht, was sie sagen sollte, um Kira nicht noch mehr zu verärgern. Sie sagte: “Ich fand es anstrengend, aber am Ende wurde es …”, ihre krächzende, heißere Stimmer versagte komplett. Oder was es wegen der Angst vor Kiras strengem Blick? “Hast du alle Standardwerke der Sportwissenschaft studiert? Meinst du, du bist qualifiziert deinen eigenen Trainingsplan zusammenzustellen? Meinst du ich habe mir nichts dabei gedacht, wenn ich das Gewicht auf fünfundfünfzig Kilos stecke? Denkst du, wenn du es auf fünfunddreißig umsteckst, dienen wir beide dem Meister besser?” Julia war inzwischen klar, wie es dazu gekommen war, dass das Gewicht verändert wurde. Kira wartete auf eine Antwort aber Julia brachte kein Wort heraus. “Normalerweise würde ich dir mindestens drei Tage auf der silbernen Schwierigkeit verordnen. Allerdings hast du sowieso schon etwas Wassermangel und nachher noch wichtige Aufgaben. Daher machen wir das jetzt anders. Julia, bleib so liegen! Jabuka, fixier sie auf der Liege!”

Das Apfelmädchen mit Blättern im Haar und Dekor aus roten Holzäpfelchen unterbrach ihr Training an der Nachbarmaschine. Und befestigte Julias Hand- und Fußringe an den Beinen der Trainingsbank. Julias Beine waren weit gespreizt und nach unten gestreckt. “Zwanzig, zähl mit!” Julia hatte Angst. Am Anfang musste sie noch an ihren Traum denken. Dann tat es nur noch weh und sie wollte das es aufhörte. Als Kira dann zur nächsten Trainierenden ging, kremte Jabuka zärtlich Julias Hintern und Oberschenkel ein. Die Erregung kam wieder zurück und sie musste an den Meister denken. Und an Lily.

Trinkübungen, Mittagessen, noch mehr Fellatio. Eine Stunde Geheimprojekt. Julia war viel zu fertig um effektiv daran zu arbeiten. Die Pläne waren sehr kompliziert und umfangreich. Bevor sie verstehen konnte, ob die Erweiterung sinnvoll konstruiert war, musste sie erstmal verstehen, wie die Fabrik überhaupt funktioniert. Der nächste Termin war ein Treffen mit Eva. Seltsamerweise in ihrem Schlafzimmer. Sie traf dort gleichzeitig mit Lena ein. Eva sah mit etwas Abstand tatsächlich aus, als wäre sie nackt. War das da hinten auf dem Tisch tatsächlich eine ganze Karaffe voll kaltem Wasser und zwei Gläser? Eva: “Hallo meine zwei neuen. Wir haben einiges zu besprechen. Ihr seid erschöpft, denn der Einstieg hier in unseren Harem ist sehr hart. Im Gegensatz zu normalen Neulinginnen müsst ihr jedoch schon heute Bestleistung zeigen. Daher mache ich eine ganz große Ausnahme. Seht das nicht als Einladung nachlässig mit euren Trinkübungen zu werden. Also nehmt euch ein Gläschen. Trinkt langsam, in der Karaffe sind drei Gläser für jede von euch.” Die beiden setzten sich. Die erfrischende Kühle im Hals fühlte sich so erleichternd an. Es war das beste Getränk dass Julia je getrunken hatte. Was machte dieser Gedanke in ihrem Kopf, dass wohl nur der Samen des Meisters besser sein könnte.

Eva: “Habt ihr gute Erfahrungen mit dem Impulsgeber gemacht?” Lena: “Es war anstrengend, ich habe Kopfweh und viele andere Beschwerden, aber seit dem denke ich nur noch an unseren Meister.” Julia wagte nicht gegen die Behandlung zu protestieren und stimmte Lena zu. Eva: ”Ich habe darüber nachgedacht, wie wir das Gesamtkonzept an Unterhaltung für den Meister möglichst attraktiv verbessern können. Der Meister hält viel von euch, also bekommt ihr die erregendsten Disziplinen. Ihr beide werdet hauptsächlich Stellungsübungen trainieren. Dabei werden Bewegungen, wie beim Geschlechtsakt vorgeführt. Es kann durchaus auch eine Frau die männlichen Positionen vorführen. Obwohl die Keuschheitsaustattung natürlich tatsächliche Stimulation während der Aufführung verhindert, könnt ihr so eine Vorführung für den Meister sehr anregend gestalten. Vielleicht sogar so sehr, dass er mehr von euch will.

Außerdem ist es wichtig dass jede Frau im Harem verschiedene Fähigkeiten erlernt. Da ihr beide Qualifiziert seid Geheimprojekte für den Meister auszuüben, werde ich euch nicht für Aufsichts-, Körperpflege- oder Haushaltsdienste einteilen lassen. Aber die Möglichkeit noch eine zweite Art von Aufführung für den Meister leisten zu können, ist wichtig. Lena, du wirst das Freistilringen trainieren. Julia, du übst dich im Stangentanz.” Julia war sich unsicher ob das die richtige Disziplin für sie war. Aber sie war froh, dass sie nicht ringen musste. Sie sah, dass Lena völlig entsetzt aussah. Beide tranken weiter am zweiten Wasserglas. Eva: “Nun zum Treffen mit dem Meister. Ich mache das sonst nicht, dass ich Mädchen ohne gefestigte innere Einstellung zu ihm schicke, aber sein Wunsch lässt mir keine Wahl. Ich hoffe ihr enttäuscht mich nicht. Er erwartet unverzüglichen Gehorsam. Stellt keine Fragen aber antwortet ehrlich wenn ihr gefragt werden solltet. Ich werde jeder von euch eine Platte mit Häppchen geben. Nähert euch dem Meister nur, wenn er euch heran winkt. Alles klar?” Beide stimmten zu. Als das dritte Glas geleert war, nahm Eva die Karaffe und die Gläser. Julia sah die Tropfen in der Karaffe. Gerade war sie nicht mehr durstig, aber sie wollte das kostbare Wasser nur ungern verschwenden. Sie wagte nicht danach zu fragen. Eva: “Ich gehe jetzt. Ihr habt zwei Stunden bis ihr zur Körperpflege und Vorbereitung auf den Meister abgeholt werdet. Ich schlage vor, ihr nutzt die Zeit zum Schlafen. Ich werde euch nicht fesseln. Wenn ihr wollt könnt ihr miteinander schlafen.” Eva verließ den Raum, Julia grinste etwas wegen dem Wortspiel und zitterte vor Erregung. Sie würde mit niemandem Schlafen, außer vielleicht mit dem Meister. Sie nahm Lena in den Arm und legte sich mit ihr auf das frisch bezogene Bett. Lena fing an über Julias Schrittband zu streicheln Julia nahm sofort Lenas Hände und verband sie ihr bequem hinter dem Rücken. Schlaf und Erholung waren jetzt viel wichtiger als der vollkommen sinnlose Versuch ihrer Lust nachzugehen, die sowieso dem Meister vorbehalten war. Sie hielt Lena eng umklammert und beide schliefen schnell ein.
60. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 24.09.19 12:19


Hallo Leute, ich darf mich endlich wieder melden. Bei mir war nichts besonderes los. Einfach ganz normaler Alltag in meinem Keller. Wenn ihr nochwas wissen wollt, oder mein letzter Bericht nicht genau genug war, fragt ruhig. Jetzt gibt es auch den nächsten Teil und ihr dürft endlich Julias Meister kennenlernen:


61. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 24.09.19 12:21



Beide waren frisch gewaschen, gebürstet, dezent geschminkt und bis auf die Ausrüstung nackt. Julia fühlte sich so gut, wie schon lange nicht mehr. Die Mittagsschlaf und das unbeschwerte Trinken von ausreichend Wasser hatten so viel geholfen. Silke inspizierte sie gründlich. Sie schaute in den Mund. Roch unter ihren Armen. Betrachtete jeden Finger- und Fußnagel. Stellte sicher, dass es keine Flusen im Bauchnabel gab und tastete an allen Rändern der Keuschheitsausrüstung entlang.

Ihnen wurden die Platten mit Häppchen gereicht. Julia war entsetzt über ihre. Das war echter Hummer auf frisch gebackenen Weizenbrötchen. So viel Aufwand für einen Snack. Aber der Meister war eben echter Autokrat und sehr mächtig. Und er war offenbar wirklich egoistisch genug um massive Ressourcen aus seiner Autokratie für einen Snack aufzuwenden. Hummer gab es nur im Meer. Der nächste Fischereihafen war in Hannover. Auf dem Weg von dort hierher müssten die Hummer fünf Autokratien durchqueren und das ziemlich schnell damit sie auch frisch blieben. Weizen wuchs im heiß-trockenen Klima Deutschlands praktisch gar nicht. Er war zwar lagerbar, aber der Transport aus Kiruna oder Sankt Petersburg war doch enormer Aufwand. Wie kann nur ein Mann sich so viel wichtiger finden, dass wegen ihm wahrscheinlich hunderte Untertanen schlechter versorgt werden. Dieser Gedanke machte sie feucht.

Dann wurde die Panzertür zu den Gemächern des Meisters geöffnet. Silke begleitete sie ins oberste Stockwerk. Lena war auch vor Aufregung am zittern. Sie erreichten den Thronsaal. Er füllte die komplette Etage aus, hatte eine sehr hohe Decke und war ringsum verglast. Es gab einen gewaltigen Thron der auf einer Erhöhung stand. Vom Thron hatte man guten Blick auf Bühne mit mehreren Tanzstangen. In einer Ecke des Raums stand ein großes Bett. In einer anderen ein paar Metallkäfige. Weiter hinten gab es eine große Festtafel. In der hintersten Ecke war ein großer Fitnessbereich. Dahinter war das einzige Stück Außenwand, das nicht verglast war, mit einem Vorhang verhängt.

Sie näherten sich dem Meister. Ein großer Mann lümmelte auf dem Thron. Kantiges Gesicht mit hartem Ausdruck. Er war gut rasiert. Hatte schon ein paar graue Haare und war extrem muskulös. Er trug eine dunkle Trainingshose. Julia bewunderte seine Brustmuskeln und den Waschbrettbauch. Er sah verschwitzt aus. Wahrscheinlich hatte er gerade trainiert. Nancy kniete vor ihm und küsste ihn die Füße. Die Meerjungfrau stand links vom Meister und hielt ihm ein Kristallglas mit Wasser an den Mund. Eine Frau auf der Bühne spielte leise auf der Geige. Silke führte die beiden bis ein paar Meter vor den Thron. Dort blieben sie stehen. Silke kniete sich schräg hinter dem Thron auf den Boden und beobachtete sie. Julia roch den Männerschweiß. Den Meister roch streng, ganz anders als trainierende Frauen. Sie blickte kurz auf Lenas Platte. Aufwendig gemachte Spießchen aus Obst und Gemüse. Obwohl sie Erfahrung im Gemüseanbau hatte, erkannte sie einige Sorten nicht.

Und schon passierte es. Der Meister sah sie an und winkte sie zu sich. Sie war aufgeregt. Ob sie ihm gefallen würde? Sie näherte sich ihm ganz vorsichtig und blieb auf der vorletzten Stufe neben Nancys Knien stehen. Sie streckte die Arme aus damit er die Platte bequem erreichen konnte. Sie versuchte zu lächeln. Ihre Erregung nahm noch mehr zu. Sie wurde eifersüchtig auf Nancy. Der Meister schaute ihr kurz in die Augen. “Du bist Julia?” “Ja, mein Meister.” Der Meister nahm eines der Häppchen und schaute beim Essen der Geigerin zu. Julia fiel auf, dass er ein Kettchen mit einem kleinen Schlüssel um den Hals trug. Das konnte unmöglich der Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel sein. So wichtig war sie sicher nicht. Abwechselnd aß er und ließ sich wieder Wasser an die Lippen reichen. Julias Arme schmerzten leicht von der ausgestreckten Haltung. Sie ließ sich nichts anmerken.

Als die Platte leer war, begann Julia sich langsam zurückzuziehen. Doch der Meister winkte sie näher heran. Silke eilte herbei und nahm Julia die Platte ab. Julia stand jetzt auf einer Höhe mit dem Thron, noch eine Stufe über der Meerjungfrau. Sie war direkt neben dem Meister. Julia hatte Herzklopfen. Der Meister streichelte über Julias Bauch. Er hatte sie berührt. Seine Hände waren kräftig, seine Finger rauh aber es fühlte sich toll an. Der Meister mochte sie. Der Meister klopfte gegen Julias Brustschutz. Er holte einen Schlüssel unter der Armlehne hervor und gab ihn Julia. “Zieh das aus!” War das echt der Schlüssel zu ihrem Brustschutz? Sie hatte noch nie den Schlüssel zu Keuschheitsausrüstung in der Hand gehabt. Sie war sich nicht mal sicher ob sie ihn selbst ausziehen konnte. Der Meister winkte auch Lena herbei, die ihm die Platte mit den Spießchen hinhielt. “Komm noch näher, Lena. Ich möchte genau sehen, wie Julia sich anstellt. Du darfst mir die Spieße direkt in den Mund geben, so kann ich besser zuschauen.”

Julia war sehr aufgeregt und es klappte nicht gut. Das Schlüsselloch war zwischen ihren Brüsten am unteren Rand. Es war schwierig den Schlüssel selbst zu benutzen. Der Meister lümmelte sich noch weiter in den Thron und starrte Julia an. Das Schloss war endlich offen. Sie öffnete das äußere Mikrogitter und legte es auf den Boden. Sie löste die Gummibänder und entfernte die halbkugelförmigen inneren Mikrogitter. Die waren der gemeinste Teil des Brustschutzes. Sie stützten die Brust, federten leicht mit und verhinderten durch ihre Form doch jede Berührung der Nippel. Sie wollte sich an die Brüste fassen aber beherrschte sich. Sie löste die drei Verriegelungshebel und nahm den einzwängenden Rest auch ab. Ihre Brüste rutschten durch die engen Ringe an der Basis und sie konnte endlich wieder komplett durchatmen. Von der ganzen Aufregung fing ihr Kopf wieder an zu pochen. Dieser verdammte Halsreif. Sie musste versuchen sich zu beruhigen, sonst würde sie hier noch in Ohnmacht fallen.

Sie beugte sich ein klein wenig vor. Es sollte nicht zu aufdringlich wirken. Der Meister klopfte mit der Hand auf seinen Oberschenkel. Nancy verstand das Signal sofort. Sie kam höher, öffnete seine Hose im Schritt und holte ihn heraus. Endlich durfte Julia ihn sehen. Der Penis für den sie jeden Tag so hart übte. Sie sah begeistert zu wie Nancy gekonnt den Penis von allen Seiten küsste und leckte und ihn in kürzester Zeit zu seiner gewaltigen Größe erweckte. Sie spürte etwas an ihren Brüsten. Der Meister streichelte sie. Es fühlte sich schön an und Julia wurde noch feuchter. Zwischendurch sah sie wie Lena ihm noch ein Obstspießchen in den Mund schob.

Trotz seiner kräftigen Hände waren die Berührungen des Meisters sehr zart. Julias Oberschenkel drückten gegen die Armlehne. Sie wollte dem Meister ganz nahe sein. Sie wagte nicht ihn auch zu berühren. Nancy hatte den Penis inzwischen ganz gut aufgenommen. Sie ging behutsamer vor als in der Trinkhalle. Sie musste sich hinstellen und vorbeugen, damit er vom Winkel her besser in ihren Hals passte. Julia atmete wieder heftiger und spürte ihren Halsring. “Ihr gefallt mir sehr gut, Julia und Lena. Wenn wir uns bald gegenseitig voll vertrauen, haben wir noch große Pläne zusammen.” Jason war so gut mit den Brüsten. Julia konnte ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ihr wurde leicht schwindelig. Sie spannte den Körper an. Sie durfte den Meister nicht enttäuschen. Er wollte so erregend mit ihren Brüsten spielen. Sie würde hier für ihn reglos stehen bleiben so lange er es wollte. Das ihre eigene Erregung ihr wegen dem Halsreif solche Probleme mit dem Blutdruck und der Atmung machte, durfte einfach keine Bedeutung haben. “Willst du einmal ganz kurz anfassen?” Nancy zog den Kopf etwas hoch und saugte intensiv an Meisters Eichel. Julia: “Ja Meister, vielen Dank Meister.” Mit zittriger Hand griff Julia vorsichtig nach dem Penis. Es war ihr erster. Und ein so schöner. Das Körperteil das ihr Lebenszweck war. All ihr Hoffen, all ihr Sehnen, ihres Lebens schönster Traum und nun durfte sie ihn berühren. Er war viel härter als sie gedacht hätte und er war sehr warm und glitschig von Nancys Speichel. Sie fing an ihre Hand auf und ab zu reiben. Dafür lebte sie, sie würde niemals einen anderen Penis berühren wollen. Nur Jason, ihren Meister. Jason verwöhnte weiter ihre Brüste. Julia war laut am stöhnen. Zwischendurch schnappte sie nach Luft. Der Halsring war so streng, sie bekam einfach nicht genug. Ihr Schwindel war so stark dass sie sich mit der anderen Hand an der Armlehne festklammern musste. Ihr Kopf pochte wie verrückt und ihr wurde langsam schwarz vor Augen. Der Meister drückte ihre Hand weg. “Kurz anfassen habe ich gesagt.” Sie klammerte sich nun mit beiden Händen an der Armlehne fest. Trotzdem fing ihr Oberkörper an herumzuschwanken. Nancy nahm den Penis wieder voll auf und Jason erzitterte. Da durchzog ein unerträglicher Schmerz Julias Brüste. Ihre Beine hielten nicht mehr sie taumelte halb auf den Boden. Mit einer Hand schaffte sie es die Armlehne festzuhalten um nicht die Stufen hinunterzupurzeln. Sie atmete panisch. Der Schmerz in ihren Brustwarzen verdrängte alles andere, sogar das Pochen im Kopf. Jason hatte sie heftig in beide Nippel gekniffen.

Sie schaffte es ihre Atmung ein kleines bisschen zu beruhigen und stand dann langsam wieder auf. Sie durfte den Meister nicht so enttäuschen und einfach umkippen. Er lächelte sie an. Sein Glied stand immer noch steif hoch. Nancy kniete zu seinem Füßen. Den Kopf in den Nacken gedreht und den Mund weit geöffnet. Sie präsentierte das Resultat ihrer Arbeit. “Das hast du sehr gut gemacht, Julia. Ich denke wir sehen uns bald wieder, vielleicht sogar in persönlicherem Rahmen und werden bald lernen uns gegenseitig zu schätzen und zu vertrauen. Nancy, du darfst. Silke, hilf ihr sich wieder anzuziehen.” Nancy schloss den Mund und schluckte. “Danke, dass ich euren Samen aufnehmen durfte, Meister.”

Julia fühlte sich noch längst nicht wieder normal. Die Brustwarzen pochten noch stark. Sie fingen auch an sich blau zu verfärben. Trotzdem war Silke schon dabei ihr den engen Brustschutz wieder anzulegen. Der Schmerz in den Brüsten half ein wenig gegen Julias Frust. Jason stand auf. “Frauen, geht. Ich treffe mich gleich mit meinen Generälen. Die brauchen euch nicht zu sehen.” Nancy: “Alle raus hier, sofort! Julia du kommst mit mir mit. Und Hände auf den Kopf bis ich dir den Brustschutz wieder angelegt habe. Beim Rausgehen sah Julia dass hinter dem Vorhang in der Trainingsecke tatsächlich eine Panzertür versteckt war. Dort war genau die Ecke des L-förmigen Hochhausgrundrisses. Sie vermutete wegen der Raumaufteilung unten, dass es ein weiteres Treppenhaus gab, das am Harem vorbei in die Gemächer des Meisters führte. So konnte der Meister Männer einladen ohne sie durch seinen Harem laufen zu lassen. Aber dieses Treppenhaus war an einer anderen Stelle. Hinter der geheimen Panzertür könnte nur ein einzelnes kleines Zimmer sein. Der Geheimraum des Meisters.

Julia war in der Trinkhalle beschäftigt. Sie hatte noch etwas Kopfweh, ansonsten ging es ihr wieder gut. Bis auf die Nippel natürlich. Aber die waren sicher verpackt. Das Pochen fing langsam wieder an. Anstrengung und Oralsex mit Monsterpenis halfen bei ihrem Zustand natürlich nicht. Aber sie war sehr durstig. Das sah sie den Froschkönig. Wut stieg in ihr auf. Lily: “Na deine fiesen Tricks haben nicht funktioniert oder? Du musst genauso lange wie wir anderen auch warten, oder nicht? Julia: “Dir sage ich gar nichts.” Lily: “Also habe ich doch recht. Der Meister will doch gar nichts von einer neuen die es noch nicht drauf hat. Er sucht sich normalerweise auch hübsche Frauen aus.” Lena: “Lily, hör auf! Sie durfte ihm einen runterholen. Und er hat gesagt, dass er uns mag und wieder treffen will. Wenn du noch einmal sowas machst, werde ich ihm sagen, dass man dich auspeitschen soll.” Lily lief wütend weg.
62. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 01.10.19 18:34

Hallo,


Bei mir war nichts außergewöhnliches los. Ganz normaler Alltag in meinem Keller. Und jeden Tag habe ich auf die Gelegenheit gewartet wieder mit euch zu schreiben. Jetzt hat mich mein Meister endlich wieder zu euch gelassen und leider schreibt mir niemand. Andere haben eben mehr zu tun als ich. Hier kommt trotzdem der nächste Teil für euch:


63. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 01.10.19 18:40

Als nächstes hatte sie ihre erste echte Unterrichtsstunde im Stangentanz. Es war sehr anstrengend. Am Geheimprojekt arbeitete sie auch noch weiter. So langsam wurde ihr zumindest etwas klar wie die Fabrik funktionierte. Welche chemischen Reaktionen in welchem Tank abliefen. Dazwischen war sie mehrfach mit den Trinkübungen beschäftigt. Lena begegnete ihr erst wieder, als sie aufs Bett gefesselt wurden.

Lena: “Ich habe über Lily nachgedacht. Ich bin mir nicht sicher ob du vielleicht den Meister etwas hintergehen würdest. Wenn es eine gute Gelegenheit gibt. Aber du wärst nie so blöd offensichtlich die Gewichte umzustellen.” “Ja es war Lily. Sie ist verbittert und eifersüchtig. Aber bitte frag nicht deshalb den Meister um Hilfe. Gehorsame Dienerinnen belästigen nicht ihren Meister mit so etwas. Das würde auch sicher Ärger geben. Wir müssen uns selbst ausdenken, wie wir dem Froschkönig zeigen können dass wir uns nichts gefallen lassen. Wie war der Ringkampf?”

“Schrecklich. Die kämpfen echt. Und erwarten das auch von mir. Es ist anstrengend, man holt sich blaue Flecken und Kratzer und ich habe immer verloren. Vor allem aber verstehe ich nicht was daran erotisch sein soll.” Julia: ”Unser Meister ist ein Kämpfer. Er versteht die Erotik. Vielleicht darfst du sogar Mal gegen ihn selbst ringen.” Lena: Jetzt machst du mich geil. Der Meister würde mich so fertig machen. Wenn ich dann auf dem Boden liege und mich nicht mehr bewegen kann, rammt er mir seinen geilen Riesenpenis in den Hals.”

Julia: “Hör auf damit. Letzte Nacht war schlimm genug. Ich möchte nicht schon wieder wie eine Verrückte an den Fesseln zerren.” Lena: “Aber zwischendurch war der Impulsgeber echt geil. Der Anfang wo man ganz langsam heißgemacht wird hat mir gut gefallen. Der spätere Teil auch. Nur die frustrierenden Enden dazwischen müssten echt nicht sein. Aber ich hatte geile Träume davon. Ich glaube wenn man mir ein Einstundenprogramm anbietet, vielleicht sogar ohne das bescheuerte Halsband, ich würde es sofort annehmen. Selbst wenn ich davon nicht kommen kann. ”Julias Erregung wurde wieder stärker. “Lena sei jetzt leise, sonst versohlte ich dir morgen den Hintern.” Lena gehorchte. Julia versuchte ihre Erregung zu unterdrücken. Wollte sie wirklich nie wieder einen anderen Penis als den ihres Meisters sehen? Sie versuchte an Kevin zu denken. Er war auch fordernd gewesen, als er sich um ihre Brüste gekümmert hatte. Und es hatte kein so brutales Ende gegeben. Sie versuchte ihre Erinnerung an die Nacht mit Kevin nachzuleben. Es funktionierte nicht. Immer wenn sie erregt war, konnte sie nur noch daran denken wie der Meister sie rücksichtslos beherrschte und sie ihm bedingungslos diente. Aber war das richtig? Sollte sie nicht viel mehr versuchen mit einem netten Mann wie Kevin zusammen zu sein?



Ein gewaltiger Knall weckte Julia. Sie war noch immer sicher ans Bett gefesselt und drehte den Kopf hinüber zur Fensterfront. Trotz der Dunkelheit konnte sie sehen, dass die gesamte Front eingebrochen war. Es roch rauchig-schweflig. Ein Angriff? Hatte jemand das Gebäude beschossen? Sie war recht sicher, dass die Fensterfront kugelsicher war. Die Angreifer hatten demnach mindestens einen RPG-7 auf das Gebäude gefeuert. Sie hatte echt Glück nicht verletzt zu sein. Und sie musste echt schnell vom Fenster weg. Wer weiß, wenn der nächste Schuss kam. Sie zerrte an den Fesseln und konnte aber nichts bewirken. Sie rief nach Lena und bekam keine Antwort. War Lena etwas geschehen? Lena lag näher am Fenster. Sie schrie so laut sie konnte. Jemand musste kommen und sie beide hier losbinden und auch Lena versorgen.

Sie sah Bewegung in der Dunkelheit. Wie konnte das sein? Sie war doch weit oben im Hochhaus. Ein Hubschrauber? Gab es da noch funktionstüchtige? Waren die nicht sehr laut? Sie hörte nur ein Geräusch wie von Windböen. Kein Alarm, nicht einmal Schüsse. Warum erwiderten die Wachposten das Feuer nicht. Sie schrie wieder nach Lena und um Hilfe. Plötzlich konnte sie sich bewegen. Die Ketten an ihren Händen und Fußgelenken hatten sich irgendwie von den Ringen gelöst. Sie sprang auf. Erst zu Lena und dann nichts wie raus hier!

Noch bevor sie Lenas Bett erreichte packte sie etwas an der Hüfte. Sie wurde in die Luft gehoben und flog rasend schnell in Richtung der zertrümmerten Fensterfront. Sie wehrte sich aber da war nichts. Sie konnte die Arme, die ihre Hüften umklammerten, weder sehen noch mit ihren Händen ergreifen. Sie sah die Chemiefabrik tief unter sich, zappelte mit den Beinen und fing an zu schreien. Ein gewaltiger Körper über ihr in der Luft. Riesige, schnell schlagende Schwingen. In der dunklen Nacht konnte sie es nicht genau sehen, aber das Monstrum hatte glänzende Schuppenhaut, gewaltige Beine mit langen Krallen und ledrige Flügel. Immer wenn die Flügel nach unten schnellten, spürte sie einen Ruck nach oben. Der Wind war stark und eisigkalt.

Das war eindeutig ein Drache! Sie hatte schon einige Bücher über Drachen gesehen. Zum Beispiel die mit dem Jungen der an ein Zauberer-Internat kommt. Bisher wurden solche Bücher, genau wie die mit Außerirdischen und Raumschiffen, in den Keller der Bibliothek sortiert. In den Raum für Bücher, die nicht wichtig sind. Für Bücher von denen man nichts über das Zeitalter der Wissenschaft lernen kann. Bücher, die das Land Hessen nicht voranbringen. Der Drache hier war eindeutig echt. Basierten etwa alle diese absurden Bücher doch auf Fakten? Sie hatten schon gewaltig viel Höhe gewonnen. Es war unerträglich kalt. Ihre Lippen zitterten und ihre Finger wurden langsam taub. Aber das konnte doch nicht sein. Alte Leute wie Norbert hatten das Zeitalter der Wissenschaft noch erlebt und niemals hatten sie auch nur angedeutet, dass es Drachen, Außerirdische oder Dämonen wirklich geben könnte.

Sie macht die Hände zu Fäusten und presste sie oberhalb des Hüftbandes gegen ihren kalten Bauch. Sie schrie nicht mehr. Sie hing jetzt schon lange in der Luft. Sie flog durch feuchtkalte Wolken und konnte kaum noch etwas von der Welt unter ihr erkennen. Immer noch wurde sie gehalten, ohne das da etwas war, dass sie hielt. Sie hörte eine seltsam dröhnende Stimme in ihrem Kopf. Obwohl der Wind laut, kalt und schmerzhaft dröhnte, war die Stimmer klar zu hören.

“Fürchte dich nicht, Julia! Siehe, ich verkündige dir große Freude die uns beiden widerfahren wird. Denn heute habe ich dich erkoren mir zu dienen.” Julia war entsetzt. So etwas durfte gar nicht passieren. Es gab keine Drachen. Und erst recht keine Magie! Und warum sollte gerade sie seine Dienerin werden? Wofür brauchte ein Drache, der größer war als ein Wohnblock, überhaupt eine Dienerin. Julia: “Kannst du mich hören?” Drache: “Natürlich, ich kann dich hören und auch deine Gedanken lesen.” Als nächstes wollte sie ihn darum bitten, sie zurück zu lassen, aber bevor sie etwas sagen konnte, kam seine Antwort: “Denk nochmal nach, willst du wirklich zurück? Jason Winter wird dich nur ausbeuten.”

Julia: “Gut, dann komme ich erstmal mit.” Womit sollte sie ihm nur dienen. Drache: “Du wirst mir mit allem dienen, was ich brauche. Gesellschaft, Schuppenpflege, vielleicht auch Aufträge wo man nicht auffällig sein sollte. Du glaubst irgendwie noch nicht, dass dir so etwas wirklich passiert. Willst nicht wahrhaben, dass das Multiversum größer ist, als deine beschränkte Welt. Du wirst dich bald daran gewöhnen.” Jula war sprachlos und der Drache antwortete ihr dennoch. “Dort vorne ist der Gipfel des hohen Dachsteins. Von dort herrsche ich über das Land Mondraggor und seine zwölf Königreiche.”

Die Wolken lichteten sich und sie sah die dunklen, hohen Berge. Schnee und Gletscher funkelten immer wieder im Sternenlicht. Sie hatte mal gehört, die Alpen wären inzwischen vollständig eisfrei. “Begreif es doch endlich. Das sind gar nicht die Alpen, wir sind nichmal mehr auf der Erde.” Um den höchsten Gipfel war eine turmhohe Ringmauer errichtet. Im Zentrum ein Berg von Gold und Edelsteinen der im Sternenlicht noch mehr funkelte als die Schneefelder. Als sie knapp über die Mauer hinweg und hinunter in Richtung des ganzen Goldes schwebte, würde ihr plötzlich warm. Hoch oben in den Bergen und angenehm wie neben einem Kamin. “Das Gold speichert meine Wärme. Das ist auch gut für meine Dienerinnen. Sonst müsste ich euch hier im Hochgebirge warm anziehen und ihr würde es trotzdem nicht angenehm haben.” Gab es noch mehr? Würde sie hier menschliche Gesellschaft haben?

“Ja klar, Im Moment aber nur eine. Sie heißt Max und du wirst sie gleich kennenlernen.” Julias Füße berührten das warme Gold. Es fühlte sich an, als hätten die Münzen, Schmuckstücke und Pokale in der prallen Sonne gelegen. Der riesige Drache landete genau in der Mitte des Haufens und fing an sich wie eine Katze einzurollen. Julia sprang zurück als das kaudale Ende des Drachenkörpers, dick wie drei Baumstämme mit schillernden Schuppen und besetzt mit scharfen Hörnern und Knochenplatten an ihr vorbeiglitt. Als der Drache seine Position gefunden hatte, lag der Kopf mit den armlangen Zähnen direkt vor ihr auf dem Gold. Er deckte sich mit seinen Flügeln zu und ein kürbisgroßes, rotleuchtendes Auge schaute Julia direkt an.

“Die Reise in ein anderes Universum ist sehr anstrengend für mich. Ich werde schlafen und mich von der Kraft meines Goldes stärken und erholen lassen. In ein paar Wochen können wir weiter über deine Aufgaben hier reden. Bis dahin wird Max dir Gesellschaft leisten.” Damit schloss sich das riesige Auge. “Hallo, Julia.” Julia drehte sich um und sah Max am unteren Ende des Goldhaufens stehen.

64. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 13.10.19 17:35

Hallo Leute, ich bin endlich wieder da. Meine Zeit war eher langweilig. Ich glaube mein Meister hatte bei seiner Arbeit viel zu tun. Er war wenig bei mir, hatte kaum Zeit sich was interessantes für mich zu überlegen. Etwas Abwasch durfte ich machen und auch zweimal bügeln. Ein paar Kreuzworträtsel habe ich auch bekommen. Eins davon habe ich tatsächlich nicht korrekt gelöst. Das ist sonst eher selten. Ich habe ja genug Zeit darüber nachzudenken. Dafür gab es dann auch ein paar Schläge mit der Gerte. Das Schönste war aber, dass er tatsächlich dreimal spät abends zu mir runter kam. Ich durfte tatsächlich meine Schlafenszeit für ihn unterbrechen und ihm kurz einen blasen.
Erstmal genug von mir. Falls ihr mehr wissen wollt, immer her mit den Fragen. Ich würde mich freuen mehr mit euch zu schreiben. Wir können gerne auch etwas über meine Geschichte diskutieren. Hier kommt jetzt auch der nächste Teil für euch:


65. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 13.10.19 17:40

Max war unglaublich groß, Julia ging ihr nur bis zu Schulter, dürrer Körperbau mit schmalen Schultern und schmaler Hüfte. Sie war kahlköpfig und schien Körperbemalung zu tragen. Oder war ihre Haut von einem ganz dünnen Film bedeckt? Julia kam näher und stieg vorsichtig den Goldhaufen hinab. Sie musste aufpassen, nicht auf scharfkantige Wertgegenstände zu treten.

Max’ Brüste und Schambereich waren nachtschwarz. Es sah fast aus, als würde sie Unterwäsche tragen. Die Arme bis zur Mitte der Oberarme, Beine bis zu Mitte der Oberschenkel glänzend mit leicht abgedunkelter Farbe, als würde sie elegante, halterlose Stümpfe und dazu passende Handschuhe tragen. Ihr Bauch und Ausschnitt mit bunten Mustern verziert. Ihre Lippen leuchtend rot. Ihre Finger- und Fußnägel im gleichen Farbton. Sie schienen nicht durch die Handschuhe gedämpft zu werden.

Julia: “Hallo Max, ich bin Julia. Schön dich kennenzulernen. Ich kann es noch gar nicht fassen, was mit mir passiert ist. Ich habe vorher nie an Magie und Ungeheuer und so geglaubt.” Max: “Kann ich verstehen. Ich bin schon eine Weile her, irgendwann wird es alles normal. Wie heißt die Welt wo du herkommst?” Julia: “Die Erde. Ich war in einem Ort, der Darmstadt heißt.” Max: “Von der Erde habe ich viel gehört.” Julia: “Wow, dann kommen wir beide aus dem selben Universum, oder?”

Max: “Muss nicht sein, verschiedene Universen können sich ähnlich sein, aber doch Unterschiede haben. Darmstadt liegt in der Bundesrepublik Deutschland, oder?” Julia starrte auf Max’ Brüste die man jetzt im Licht des nahenden Sonnenaufganges besser sah. Schwarz schimmernd, natürliche Form inklusive Brustwarzen aber es war nicht nur Bemalung. Mehr sowas wie ein hauchdünner Überzug über ihren ganzen Körper. Selbst ihr Gesicht schimmerte Unnatürlich. Julia: “Die Bundesrepublik gibt es nicht mehr. Darmstadt ist eine unabhängige Autokratie. Ich musste dort dem Autokraten persönlich als Haremssklavin dienen.”

Max: “Du stehst auf meinen Mulitgraphen-Anzug, oder? Haremssklavin hört sich super auch super sexy an. Den Beruf würde ich auch gerne mal ausprobieren.” Julia: “Der Anzug steht dir. Das Schimmern ist toll. Je nachdem, wie man es anschaut, sieht es anders aus. Von wo kommst du?” Max: “Ja das Material ist auch hochintelligent, es kann sich den Notwendigkeiten der Situation anpassen und Farbe, Viskosität und andere Parameter sehr schnell ändern. Deine Unterwäsche sieht aber auch cool aus. Klobig aber doch elegant und so schön rot. Die Metallringe stehen dir auch sehr gut. Vor allem der breite Halsring. Meine Ahnen sind auch auf der Erde aufgewachsen. Ich bin aber auf einem Generationenschiff geboren, der U.N.S. Beagle.”

Julia: “Ich mag meine Kleidung ganz und gar nicht. Das ist ein Keuschheitsgürtel und ein Brustschutz und ich kann sie nicht ausziehen. Die Ringe sind dazu da mich zu fesseln und mit dem Halsring bekomme ich schlecht Luft. Hast du gerade gemeint, dass du auf einem Raumschiff gelebt hast?” Max: “Ja klar. Wir waren seit etwa zweihundertfünfzig Jahren unterwegs. Meine Generation sollte die erste sein, die die Ankunft auf dem Planeten Beta Hydri d erlebt.”

Max fasste an Julias Brustschutz. Sie spürte natürlich nichts davon. Aber es freute sie. Sie war schon die ganze Zeit dabei sich zu wundern, wie sich Max’ glänzende Haut wohl anfühlen würde. Also griff sie ihr auch an die Brust. Max fühlte sich warm an. Die Oberfläche war glatt, aber nicht besonders rutschig. Vielleicht ein wenig wie Fensterglas. Und sie war steinhart. Selbst direkt an Max’ Nippel gab der Anzug kein bisschen nach.

Julia: “Du wirst auch keusch gehalten!” Max: “Die meisten fortschrittlichen Gesellschaften nutzen Einschränkungen der sexuellen Freiheit um ihre Mitglieder zu motivieren.” Max ergriff Julias Schultern und zu sie mit sich hinunter auf den Boden. Sie umarmten sich und fingen an sich zu küssen. Max war genauso wie Julia von unbefriedigter Lust erfüllt. Julia spürte Max wilde Küsse in ihrem Ausschnitt und oberhalbe des Halsringes um ihre Ohren herum. Die Lippen hatten den gleichen Überzug wie Max’ Brüste, waren aber weicher.

Sie erkundete den drahtigen Körper ihrer Leidensgenossin und fand heraus, dass ihr Anzug nur an den Brüsten und zwischen den Beinen richtig hart war. Anderswo war er nur mittelhart und Max konnte ihre zarten Berührungen und wilden Küsse leicht gedämpft spüren. Max klopfte immer wieder auf das Microgitter zwischen Julias Beinen. Davon spürte Julia natürlich überhaupt nichts. Julia: “Als fortschrittlich würde ich meine Gesellschaft aber nicht bezeichnen. Wir sind viel zu gewaltätig und haben einen viel niedrigeren Lebensstandart als noch vor dreißig Jahren.”

Max fing an mit den Fingern um Julias Schrittband herumzustreicheln. Jetzt fühlte es sich schon deutlich besser an. Auch Julia hatte ihre Hand zwischen Max’ Beinen. Der Anzug war so dünn, dass sie die Form ihrer Schamlippen ertasten könnte. Aber dort war er ganz hart. Max spürte nichts von Julias Zärtlichkeit. Je weiter sie sich vom Schambereich entfernte, desto weicher wurde der Anzug. Julia streichelte sie an Bauch und Oberschenkeln. Max fing an leicht zu stöhnen. Julia merkte, dass ihr Anzug an den Stellen, wo sie streichelte, langsam immer härter wurde bis das Stöhnen aufhörte.

Max: “Es geht leider nicht. Ohne Erlaubnis des Schiffscomputers ist meine sexuelle Freiheit nicht vorhanden. Bei dir kann ich aber immer weiter streicheln, oder?” Julia: “Ja, aber ich glaube nicht dass ich davon kommen kann. Mein Gürtel funktioniert sehr gut. Selbst früher, als ich noch an meinen Brüsten spielen konnte, bin ich nie gekommen. Außerdem wird der Halsreif sehr unangenehm und ich bekomme schwer Luft, wenn ich zu erregt bin.”

Max: Sehr gut, genau so soll es sein. Keine Frau sollte es sich selbst machen können. Da geht die Motivation verloren. Ein Orgasmus und auch Erregung muss selten sein und man sollte dafür hart arbeiten müssen.” Julia leckte über Max’ Nippel. Die Form ähnelte ihren eigenen. Zumindest wenn ihre Erinnerung stimmte. Der Anzug war dort steinhart. Sie stellte sich vor Max könnte etwas spüren. Wie wäre es Sexsklavin für eine Frau sein zu müssen?

Julia: “Aber ist es denn nötig, nie kommen zu können? Ich würde so gerne mal wieder kommen.” Max: “Nein, die Hoffnung auf Befriedigung sollte immer da sein. Auf der Beagle bin ich eine der Wächterinnen. Unsere Aufgabe ist die Kalibrierung des Belohnungssystems. Wir sorgen dafür, dass die Leute motiviert ihre Aufgaben erledigen und glücklich sind. Sie hoffen immer auf den nächsten Orgasmus und er kommt auch oft genug, dass sie nie die Hoffnung aufgeben. Aber natürlich nicht so oft, dass es langweilig wird.”

Julia: “Aber wenn wir jetzt hier in diesem magischen Universum festsitzen, werden wir für immer unbefriedigt bleiben.” Max: “Vielleicht. Der Drache hat mal angekündigt, dass er da mit seinen telekinetischen Kräften was machen kann.” Julia: “Also müssen wir ihm treu dienen und dürfen dann irgendwann kommen.” Max: “Ich glaube schon.” Julia: “Was machst du denn bisher für ihn?” Max: “Schuppen und Krallen polieren. Post aus den zwölf Königreichen entgegenehmen, sortieren und lesen. Antwortschreiben vorformulieren. Goldtribut annehmen und bewerten. Drohbriefe schreiben, wenn es zu wenig ist. Einmal habe ich mich sogar als reisende Kauffrau verkleiden und etwas an einem Königshof ermitteln dürfen. Eben alles was ein Drachenherrscher so braucht.”

Julia: “Das hörte sich spannend und machbar an. Ich glaube es ist nichtmal Quälerei wie in Darmstadt. Vielleicht bin ich hier sogar besser dran als dort. Nur schade, dass ich meinen Freund Kevin nicht mitnehmen konnte. Meinst du wir können den Drachen bitten ihn zu holen?” Max: “Nein, ich glaub nicht. Ich habe einen Ehemann, der noch auf der Beagle ist und der Drache hat sich auch geweigert ihn zu holen.”

Julia: “Heißt das, du bist keine Jungfrau mehr? Du duftest schon Sex mit ihm haben?” Max: “Klar. Wir haben oft Sex. Der Anzug ist darauf vorbereitet.” Inzwischen hatten die beiden mit der sinnlosen Fummelei aufgehört und sich auf die Unterhaltung konzentriert. Aber nun war Julia wieder so erregt dass sie ihren Keuschheitsgürtel vergeblich an Max’ Anzug rieb. Max: “Ich glaube, du bist noch geiler als ich. Ich weiß was wir machen.” Sie befestigte Julias Hände mit den Sicherungsringen hinter ihrem Halsring. Max: “Du gehst wieder an meine Brüste. Zeig was du mit deiner Zunge und deinen Lippen drauf hast. Ich spüre davon zwar nichts aber es sieht geil aus. Während du vergeblich versuchst mich zu befriedigen, werde ich dir etwas aus meinem Leben und auch die Bettgeschichten aus meinem Eheleben erzählen.” Julias Zunge umspielte wieder Max’ Nippel und Max fing an:

“Ich habe Soziologie und Geschichte studiert. Meine Verantwortung in der Gemeinschaft auf der Beagle ist es die ursprüngliche Menschlichkeit zu bewahren. Wir wollen eine Gesellschaft, die sich an ihre Ursprünge erinnert, daran wie die Menschheit auf der Erde gelebt hat. Wir haben unmengen Medien auf unsere Reise in Beta-Hydri-System mitgenommen und verwenden auch viel virtuelle Realität um uns unsere Ursprünge, die alte Gesellschaft auf der Erde und auch das Leben auf einem Planeten in Erinnerung zu halten.

Die Gesellschaft der Erde folgte immer mehr den Idealen des liberalen Humanismus” Julia: “Ist das sowas wie Libertarismus? Davon habe ich mal gehört, es hat etwas damit zu tun den Staat in der Badewanne zu ertränken.” Max: “So ähnlich. Der liberale Humanismus besagt, dass moralische Wahrheit etwas ist, das im Kopf eines Menschen aus sich selbst heraus entstehen kann. Aus dieser Idee, dass jeder Mensch gleichermaßen in der Lage ist über moralische Wahrheit zu entscheiden und kein Mensch über dem anderen steht, folgt dann häufig die Demokratie.

Wenn alle die ähnlich mächtig wären, wäre die Demokratie auch eine gute Idee. Aber leider kommt es in der Praxis oft anders. Die Menschen sind zu egoistisch. Wenn man sie alle machen lässt, was sie wollen, gibt es Opfer und Unterdrückte. Ein Weg zum Zusammenbruch der Gesellschaft ist der Libertarismus, bei dem die Reichen sich dafür einsetzen Solidarität mit den Armen und Schwachen abzuschaffen um noch reicher zu werden. Am Ende kann man den Staat in der Badewanne ertränken und es bricht ein Bürgerkrieg aus in dem sich die rücksichtslosesten Menschen durchsetzen.”

Julia: “Du hast mir genau erklärt, was mit meiner Welt passiert ist! Du bist sowas von klug.” Julia versuchte fester am Nippel zu saugen, aber Max spürte natürlich trotzdem nichts. Max: “Das ist natürlich nicht der einzige Weg, wie die Gesellschaft scheitern kann. Ein anderer gefährlicher Weg wäre wenn ein Teil der Bevölkerung durch Ausnutzung einer diskriminierenden Ideologie und Unterwerfung der anderen Teile der Bevölkerung zu einer Herrscherklasse erhebt. Beide Wege haben den Nachteil, dass sie Innovation verhindern. Im ersten Fall durch den Zusammenbruch der Zivilisation, im zweiten Fall dadurch dass Ideologie wichtiger wird als Wahrheit.”

Julia: “Muss die Gesellschaft immer scheitern?” Max: “Nein, es gibt Auswege. In der empirischen Soziologie, wo man Computersimulationen verwendet, um die langfristigen Auswirkungen von verschiedenen Gesellschaftsentwürfen zu bewerten, konnten wir einen langfristig stabilen goldenen Pfad finden. Dies basiert auf Modellversuchen, die vor langer Zeit in der Löwenstadt begonnen wurden. Dabei verschmelzen Menschen, Neuroimplantate und Supercomputer zu einem übermenschen Meta-Organismus. Die Menschen bewahren ihre Kreativität und einen Teil ihrer Freiheit während die Computer die Menschen durch sexuelle Frustration zur Höchstleistung bringen und durch strikte Überwachung egoistischen Auswüchsen entgegenwirken.”

Julia: “Das hört sich irgendwie gruselig an.” Max: “Ganz und gar nicht. In meiner Welt sind die Menschen glücklich. In deiner gibt es Kriege, Ausbeutung und Hungersnöte. In meiner Welt haben wir die technologische Höchstleistung vollbracht die Menschheit zu einer multiplanetaren Spezies zu machen. Nur durch die Vorarbeit, die in der Löwenstadt geleistet wurde, wird die Menschheit in meinem Universum dauerhaft weiterexistieren und die Galaxis kolonisieren.”

Inzwischen war Julia zwischen Max Beine gekrochen. Gar nicht so einfach mit gefesselten Händen. Sie leckte gierig über die glatte, harte Oberfläche von Max’ äußeren Schamlippen. Ihre inneren Schamlippen und die Klitoris standen nur ein paar Millimeter weit aus der Spalte heraus. Sie waren natürlich genauso undurchdringbar hart. Der Anzug saß so eng zwischen ihren Beinen, dass alles sicher fixiert war. Auch wenn Max die Beine weit spreizte, blieben die Schamlippen nahtlos aneinandergepresst. Egal wie Max sich in ihrer unbefriedigten Lust gierige bewegte, es entstand nie ein Spalt, durch den Julia ihre Zunge führen konnte. Sie machte trotzdem weiter und stellte sich vor wie es wäre einer Herrin zu dienen und die Klitoris zu küssen.

Max: “Jetzt aber mal zum interessanten Teil. Mein Ehemann, Logan, ist Ingenieur. Er kümmert sich darum, dass wir alle sicher im Beta-Hydri-System ankommen werden. Und natürlich auch um den Aufbau einer funktionierenden Industrie, wenn wir bald da sein werden. Wir lieben uns sehr, und ich vermisse ihn auch sehr. Als ich noch dort lebte, schliefen wir fast immer zusammen in einem Bett und hielten uns beim Einschlafen in den Armen.

Natürlich trugen wir immer die Anzüge. Die kann man auch gar nicht ausziehen. Und sie sorgen auch nicht nur für sexuelle Frustration sondern schützen auch vor Verletzungen und schädlichen Umwelteinflüssen. Wenn wir etwas Zeit haben und die ganze Arbeit erledigt ist, verbringen wir oft viel Zeit damit uns einfach nur zu küssen. Dabei können wir die Nähe zueinander und das Gefühl des beherrscht werdens genießen.

Auch Logans Anzug ist hauteng. Sein Penis ist besonders gut verpackt. Wenn ich so zwischen seinen Beinen hänge, wie du gerade zwischen meinen, kann ich ihn klar sehen. Er zeigt nach unten, ist hart und unerreichbar verpackt und kann sich nicht bewegen. Für ihn ist Erregung zwischendurch deshalb immer auch etwas unangenehm. Aber während der Arbeitszeit sorgt das Computersystem normalerweise sowieso dafür, dass wir keine Erregung empfinden.

Im Ausgleich für diese Enge, dürfen Männer, wenn ihre Leistungen gut sind, zwei Mal am Tag ihren Penis für fünfzehn Minuten ausstrecken. Wir machen das normalerweise Morgens und Abends. Dabei erlaubt der Anzug ihm eine Erektion. Sie ist aber immer noch bedeckt und vor starken Berührungen geschützt. Normalerweise wird der Anzug dort ein ganz klein wenig weich, sodass er zumindest erahnen kann wenn ich ihn berühre. Meistens blase ich ihm einen, während er seine Erektion genießt. Er spürt mich dabei ein bisschen. Ich kann ihm etwas gutes tun, aber er spürt nur wenig.

Männern erlaubt das System etwa einmal pro Woche echte Sexualität. Uns Frauen leider nur so alle zwei bis drei Wochen. Dabei soll man die körperlichen Gefühle genießen und immer auch die Ungewissheit haben, wie weit es geht. Selbst wenn es, wie meistens, am Ende frustrierend endet ist das eine unglaublich schöne Belohnung für gute Arbeit. Unsere Anzüge bleiben auch dabei angezogen, werden aber weicher, damit wir die zarten Berührungen klar spüren können.

Wenn es dann genug war, normalerweise ungefähr auf halbem Weg zum Orgasmus, wird der Anzug wieder hart. Meistens machen wir es so, dass ich ihm wieder einen blase. Wenn wir beide gleichzeitig Sexualität erfahren dürfen, können wir auch richtig miteinander schlafen. Der Anzug lockert sich dann um meine Schamlippen herum. Sie sind immer noch bedeckt vom Graphenstoff, aber er kann sie spreizen und in mich eindringen. Meine Vagina ist natürlich auch mit dem Material des Anzuges ausgekleidet.

Wenn die Erregung zu stark wird, wird alles etwas härter und wir beide spüren weniger. Aber wir können weitermachen und oft wird es irgendwann auch wieder weicher und kurz vor Ende nochmal richtig gut. Wenn die Zeit dann um ist, komprimiert der Anzug seine Erektion und die Verkleidung in meiner Vagina drückt ihn heraus. Innerhalb einer Sekunde ist alles wieder wie davor.”

Max drehte sich, drückte Julias Kopf mit ihrer Hüfte zu Boden. Julia versuchte weiter ihre Zunge an den harten Schamlippen zu halten. Dann krabbelte Max hinunter und schob ihren Kopf zwischen Julias Beine. “Wow, ich kann deine Erregung so klar riechen. Das geht bei meinem Anzug nicht. Das ist so geil.” Max’ Zunge folgte den Kanten von Julias Keuschheitsgürtel und Julia stöhnte. Julia: “Ich bin schon über ein Jahr nicht mehr gekommen. Lassen sie euch auch nie kommen?”

Max: “Manchmal schon, aber selten. Logan darf, wie alle Männer, etwa einmal im Monat bis kurz vor den Orgasmus erregt werden, oder sogar einen ruinierten Orgasmus erleben. Dabei wird der überzug über seinem Penis leider hart, bevor ich das Sperma durch den Anzug in meinem Mund ertasten kann. Einen echten Orgasmus kann er sich nur durch außergewöhnliche Leistungen verdienen. Ich habe es natürlich härter als er. Schon für die Erregung kurz vor den Orgasmus muss ich bei mehreren Kollegen sehr positiv aufgefallen sein. Ruinierte oder gar echte Orgasmen bekommt man als Frau nur sehr selten.”

Julia war wieder auf ihr Bett gefesselt. Das Fenster war intakt und sie hörte Lena im Schlaf lustvoll stöhnen. Dieser Traum war noch seltsamer als alle zuvor. Am meisten musste sie aber darüber nachdenken, warum er so echt gewirkt hatte. Sie konnte Max noch immer genau vor sich sehen. Wusste noch wie ihre eingepackten Schamlippen sich anfühlten. Ob an diesem Traum etwas wahres dranseien könnte? Aber Drachen und andere Universen gab es doch sicher nicht!



66. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 19.10.19 16:16

Hallo Leute,

Ich darf mich schon wieder bei euch melden. Und das obwohl ich vor drei Tagen versagt habe. Ich bin meinem Meister sehr dankbar dass er mich anders bestraft hat als den Kontakt zu euch allen einzuschränken (auch wenn ihr gerade leider zu beschäftigt seid um mir zu schreiben).

Aber jetzt von vorne. Wie die letzten Wochen, war Meister meistens recht beschäftigt. Er kümmerte sich immer um mich aber hat nicht viel Zeit mit mir verbracht und mir auch nur etwas Hausarbeit, Kreuzworträtsel und eine romantische Kurzgeschichte als Beschäftigung gegönnt.

Immerhin darf ich ihm gerade fast jeden zweiten Tag einen blasen. Das ist doch auch etwas. Die letzten Wochen denke ich immer wieder darüber nach, wie es eigentlich umgekehrt wäre. Wenn ich mich frei in der großen weiten Welt entfalten könnte. Freunde und Freizeitaktivitäten haben könnte und er im Keller auf mich warten würde, jederzeit bereit mir zu dienen. Würde ich mich, auch wenn ich ihn schon viele Jahre habe, wirklich nur ein paar Mal pro Woche lecken lassen? Oder würde ich etwas mehr daraus machen? So wie er es früher gemacht hat. Mit Tanznummern, Sexnächten und viel Zeit in der er mir dienen könnte.

Oft habe ich mir abends vorgestellt wie das wäre. Wenn er statt mir keusch gehalten würde. Wenn ich auf dem Bett läge um von ihm verwöhnt zu werden. Wenn er voller unerfüllter Lust mich überall küssen würde und dann ganz langsam immer tiefer zwischen meine Beine rutschen würde. Ich musste mich dabei natürlich sehr beherrschen nicht wirklich an meinen Keuschheitsgürtel zu fassen. Das würde mir ja schließlich nichts bringen. Außer einer Strafe, wenn er die Videos prüft.

Vor vier Tagen war dann wieder Aufschluss. Ich wurde gewaschen, frisch gewachst, eingecremt und dann mit Windel und Zwangsjacke gesichert. Die Windel ist nur zur Sicherheit. Wenn ich sie wirklich mal benutzen würde, gäbe das eine Strafe. Diese ganzen Gedanken, wie es wäre wieder meine eigene Sexualität erleben zu dürfen haben mich dann so geil gemacht, dass ich versucht habe Brüste und Schritt durch Windel und Zwangsjacke am Bettrahmen zu reiben.

Hat natürlich nicht funktioniert und er hat es auch gleich auf den Videokameras gesehen. Er kam sofort hereingestürmt, hat mir gewaltig den Hintern versohlt und mich für den Rest des freien Tages ans Bett gefesselt. Die nächsten drei Tage war dann all mein Programm (sogar der Sport) gestrichen und ich durfte den ganzen Tag Sklavinnenmeditation machen.

Das war echt ätzend, stundenlang nur so im Dunkeln rumstehen und nichts tun. Dabei habe ich mir natürlich vorgenommen mich in Zukunft zu beherrschen und nicht mehr zu versuchen ihn so zu hintergehen. Trotzdem kommt mir immer wieder der Gedanke, wie es wäre wenn ich die Herrin wäre.

Heute war endlich wieder normaler Alltag und ich darf schon wieder zu euch worüber ich mich sehr freue. Hier ist der nächste Teil:

Euer girly
67. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 19.10.19 16:19

In den nächsten Tagen gewöhnte sich Julia besser an das Leben im Harem. Lena verlor ihren Zugang zum Übungspenis und litt sehr. Während Julia zumindest ab und zu keine Schmerzen mehr im Kiefer hatte und sitt und rechtzeitig im Bett lag, kam Lena kaum mit den Trinkübungen der bronzenen Schwierigkeit zurecht. Sie trank in jeder freien Minute. Bettelte um zusätzliche Zeit vor dem Schlafengehen. Trotzdem war sie bleich, zittrig und unausgeglichen. Bei ihrem Sportprogramm, im Ringkampf und auch bei den Stellungsübungen mit Julia zeigte sie so schlechte Leistungen, dass sie mehrfach ausgepeitscht würde. Julia hatte Mitleid. Sie versuchte immer wieder Lena zu trösten und ihr Ratschläge zur Trinktechnik zu geben. Julia traf sich mehrmals mit der Designerin. Es wurden Portraitskizzen gemacht, verschiedene Stoffe mit ihrer Haut und Augenfarbe verglichen. Die Designerin verriet nicht viel was sie vor hatte. Aber sie zeigte Julia Skizzen von ein paar möglichen Outfits. Manche gefielen ihr gut. Andere, wie der Drache, waren schrecklich.

Julia hatte täglich mehrere Stunden Zeit für ihr Geheimprojekt. Sie genoss diese Zeit. Sie war ungestört. Niemand machte Druck. Sie konnte sich so bewegen, wie sie wollte. Trotzdem nahm sie die Arbeit ernst. Wenn ihr etwas in den Plänen und Unterlagen nicht klar war zog sie die beiliegende Literatur zu Rate. Sie hatte sogar noch zusätzlich Lehrbücher der organischen Chemie angefordert um einige Details besser verstehen zu können.

Heute wachte sie zum ersten Mal schmerzfrei auf. Sie fühlte sich gut. In ihren Träumen hatte sie für den Meister getanzt, ihm einen geblasen und am Ende hatte er mit ihr geschlafen. Sie war auch im Traum nicht gekommen und noch immer voller Erregung. Auf dem Weg zum Frühstück stürzte sie Lena und redete ihr Mut zu. Lena bekam zum Frühstück zusätzlich ein kleines Schälchen Suppe. Es gab also noch jemand hier die etwas Mitleid hatte. Als die beiden mit dem Frühstück auf dem Weg zum Tisch waren, Flog die Suppenschüssel vom Tablett. Jemand hatte Lena angerempelt. Julia drehte sich um und sah Lily. “Oh, tut mir sehr leid ich muss gestolpert sein.” Noch bevor Julia reagieren konnte, lief Lily schnell davon. Julia schrie ihr wütende Worte hinterher während Lena am Boden kniete und versuchte die Suppe aufzulecken.

Sie knieten nebeneinander in der Trinkhalle. Die Wut schien Lena Kraft zu geben. Sie weinte nicht vor Verzweiflung. Zum ersten Mal ging sie ruhig und motiviert am Penis der bronzenen Schwierigkeit vor. Sie nahm sich die nötige Zeit ihn tief genug aufzunehmen. Sie saugte so stark sie konnte. Und sie spannte die Lippen gut genug an um das Tröpfchen nach oben zu retten. Nach jedem Tropfen machte sie eine kurze Pause um das vom Halsring angestaute Blut wieder aus ihrem Kopf zu bekommen. Julia: “Das sieht super aus. So eine regelmäßige Trinktechnik hattest du noch nie. Aber jetzt müssen wir los. Stellungsübungen in drei Minuten.” Lena: “Ja, es hat funktioniert. Ich glaube ich habe mehrere Löffel ergattert. Mein Hals fühlt sich fast nicht trocken an.”

Nach dem Aufwärmen zeigte die Lehrerin die nächste Stellung. Neben Julia und Lena nahmen noch zwei weitere Paare am Unterricht teilnehmen. Heute ging es um eine schwierige Position. Sex im Stehen der 'Mann’ trägt die 'Frau’. Ihre Schrittbänder drückten aufeinander. Es war ziemlich anstrengend. Vor allem für den 'Mann’. Zum Glück konnten sie regelmäßig die Rollen tauschen. Die Details waren auch nicht so einfach bei dieser Stellung. In welchem Winkel konnten ihre Hüften stehen damit die Übung echt aussah. Wie weit sollte der 'Mann’ die 'Frau’ vor und zurück bewegen. Was kann man machen, damit es erotischer wirkt. Die ‘Frau’ konnte mit ihren Beinen den ‘Mann’ umschlingen oder sie zum Beispiel auch auf seine Schultern legen. Auch für die Arme gab es viele Möglichkeiten. In dieser Stellung gab es auch Gelegenheit intensive Zungenküsse vorzuführen. Die Küsse waren echt. Und sehr erregend. Julia dachte darüber nach, Lena öfter zu küssen. Die Lehrerin erklärte wie man den Zungenkuss aufführen muss, dass aus der Richtung des Publikums beide Zungen klar sichtbar sind.

Weiter ging es mit Übergängen aus dieser Position. Der 'Mann’ kann schwungvoll nach vorne gleiten und in der Missionarsstellung ankommen. Eine ähnliche Bewegung rückwärts endet in der Reiterstellung. Der ‘Mann’ kann die Frau in der Luft umdrehen um zur Hündchenstellung zu kommen. Wenn nur die 'Frau’ zu Boden gleitet geht es mit Oralsex weiter. Die Oralsexübung fand Julia am seltsamsten. Nach unzähligen Stunden mit gewaltigem Riesenpenis im Mund kniete sie nun hier regelmäßig im Unterricht und tat mir so als wäre etwas in ihrem Mund. Sie riss den Mund auf, bewegte den Kopf, umspielte die Luft mit ihrer Zunge. Und dabei war sie Lena so nah, dass sie die ganze Zeit ihre Erregung riechen konnte. Am Ende präsentierte sie das Ergebnis mit weit aufgerissenem Mund, der aber leider leer war. Der anspruchsvollste Übergang war natürlich zum umgekehrten Oralsex im Stehen. Dazu musste der ‘Mann’ die ‘Frau’ anheben. Zum Glück hatten sie beide schon einige Kilos abgenommen. Sobald die Oberschenkel dann auf den Schultern des ‘Mannes‘ ruhten, war es etwas einfacher. Wenn die ‘Frau’ dann ihre orgasmischen Zuckungen aufführte, war es für den Mann wieder etwas schwerer das Gleichgewicht zu halten. Einmal brach Lena sogar unter Julia zusammen und sie fielen übereinander auf den Mattenboden. Es war nicht viel passiert, aber Lena hatte sich zehn Schläge mit der Gerte verdient.

Immer hatte Julia Probleme mit ihrem engen Halsring. Lena ging es noch schlechter. Trotzdem versuchten sie dies nicht zu zeigen und die Stellungen und Übergänge erotisch darzustellen. Als die Lehrerin mit ihrer Darstellung der heutigen Stellung und den dazugehörenden Übergängen zufrieden war, ging es mit der Vorführung weiter. Lena und Julia waren dabei mit Hilfe der Lehrerin eine eigene Nummer einzuüben. Einige Sequenzen saßen schon ganz gut. Für die ganze Nummer war Julia der Mann. Aber sie hatten auch einige Stellungen im Konzept die eher für die 'Frau’ anstrengend waren. Sie übten immer wieder das ihre Rhythmen zur ausgewählten Hintergrundmusik passten. Dass die Übergänge elegant waren, dass die Gesichtsausdrücke authentisch waren und vieles mehr.

Julia war am Einschlafen. Sie lag gefesselt auf dem Bett. Sie war, wie immer, erregt. Natürlich könnte sie nichts tun. Sie erinnerte sich an die schlimme Nacht mit dem Impulsgeber. Der Gedanke daran machte sie trotzdem feucht. Lena kam herein. Ihre Extratrinkzeit war vorbei. Heute war niemand dabei um sie aufs Bett zu fesseln. Julia: “Wie wars?” Lena:”Gut, ich kann es jetzt. Wenn ich ewig Zeit habe, sauge ich den verdammten Bronzepenis sowas von aus. Ich bin fast nicht mehr durstig. Es war anstrengend aber ich habe mich seit Tagen nicht mehr so gut gefühlt.” Julia: “Haben sie dir heute auch dein zukünftiges Outfit verraten? Ich werde ein Engel.” Lena: “Ich soll eine Tigerin werden. Ich hoffe nur, das macht mich nicht so unbeliebt wie Froschkönig.”

Julia: “Um die kümmern wir uns bald. Ich habe über die grüne Farbe recherchiert. Sie ist kaum wasserlöslich und wird alle drei Tage komplett erneuert. Dazwischen macht die Kosmetikerin morgens und abends nur nötige Korrekturen.” Lena: “Und was bringt uns das?” Julia: “Morgen früh macht sie Sportgymnastik. Wenn ihre Kurs vorbei ist haben wir Freizeit. Wir hören etwas früher mit dem Trinken auf und fangen sie nach dem Kurs auf dem Weg zur Trinkhalle ab. Im Korridor gibt es keine offiziellen Aufpasser. Ich habe der Kosmetikerin erzählt, dass mein Keuschheitsgürtel nach dem Stuhlgang manchmal etwas riecht und mir ein Öltuch erbettelt. Ich halte sie fest, du wischst über ihre Nippel. Es sieht dann so aus, als hätte sie viel zu viel daran herumgespielt. Sie bekommt Ärger. Vielleicht wird sie ausgepeitscht. Vielleicht bekommt sie sogar früher auch so einen tollen Brustschutz wie wir ihn tragen.” Lena: “Du hast so tolle Ideen. Dein Plan ist super. Ich hoffe der blöde Froschkönig wird ausgepeitscht und bekommt einen Brustschutz.”

Lena beugte sich über die gefesselte Julia: “Die Stellungsübungen heute waren schön. Du riechst toll unter dem Keuschheitsgürtel und ich fand die Zungenküsse wirklich gut.” Julia: “Leg dich hin, wir müssen schlafen. Gleich kommt eine rein um dich zu fesseln. Keine Zeit verschwenden jetzt, wir müssen morgen fit sein.” Lena fing an Julia zu küssen. Julia drehte ihren Kopf hin und her. Sie wollte gar nicht von Lena geküsst werden. Sie liebte doch Kevin. Das stimmte so irgendwie nicht mehr. Wenn sie erregt war wie gerade, musste sie immer an den Meister denken. Irgendwann gab sie nach und ließ Lenas Zunge in ihren Mund eindringen. Es fühlte sich wirklich gut an. Und sie musste nicht überlegen von welcher Seite man ihre Zungen besser sehen könnte, sondern konnte einfach genießen, was Lena mit ihr machte. Oder wäre ein Zuschauer doch besser. Was wenn der Meister sie so sehen könnte. Wäre er verärgert, weil sie sich gerade nicht auf ihn konzentrierten. Oder würde er es erregend finden ihnen zuzuschauen. Julia wurde noch feuchter. Da kam Sto herein und unterbrach sie. Lena legte sich hastig auf ihr Bett und tat so, als wäre nichts gewesen. Sto ging nicht auf das Geknutsche ein, machte sie fest, grinste und gab ihr ein Küsschen.
68. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 19.10.19 16:19


So ich muss wieder gehen. Ich hoffe ihr fangt bald an mir wieder zu schreiben. Würde mich sehr freuen etwas mich euch zu diskutieren. Meister meint gerade er wird in den nächsten Tagen dafür sorgen mir diese rebellischen Fantasien auszutreiben.
69. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Hotty am 20.10.19 09:34

Hallo TPE-girly

mich würde interesieren wie du zu deinem jetztigen Status gekommen bist. Wie hast du deinen Master kennengelernt und wie hat es sich entwickelt? Seit wann bist du schon in deinem Keller? Was gefällt dir daran so gut?
70. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Matze23 am 20.10.19 10:28

Mich würde mal die Motivation Deines Masters interessieren.

Er hat ziemlich viel Arbeit mir Dir: den Schleim kochen (wie immer das gehen mag), Dich regelmäßig reinigen, Dich geistig beschäftigen und auch noch regelmäßig überwachen und bestrafen...

Wenn ich Deine Berichte so überblicke, hat er recht wenig davon. Gelegentlich gebügelte Hemden, ab und zu mal einen geblasen bekommen... Ansonsten scheinst Du ihn ja nicht sonderlich zu interessieren, da er einfach mal ein paar Wochen in Urlaub fährt und Dich unbetreut zurücklässt.

Er wird es sicher nicht aus Altruismus tun oder um Deine geheimen Wünsche zu erfüllen - also, was hat ER davon, was ist seine Motivation?

71. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 21.10.19 16:41

Meister gesagt, jemand wartet auf meine Antwort. Also darf ich früher online kommen und mit euch schreiben. Dazu hat er mir das Internet freigeschaltet. Wie immer sitzt er neben mir auf dem Bett und passt auf was ich schreibe.

Vollzeit-Sklavin für meinen Meister bin ich seit ungefähr zehn Jahren. Gefühlt sind wir schon ewig zusammen. Wir haben uns damals beim Unisport kennengelernt und ganz am Anfang unserer Beziehung mit ein paar Fesselspielen angefangen.

Dann würde es über mehrere Jahre immer intensiver und wir beide stehen ungemein auf auf DS. Ich konnte mich nie ganz unterwerfen, wenn ich immer wusste dass es nicht echt ist. Es soll sich nicht wie ein Spiel anfühlen. Ich soll gar nicht die Möglichkeit haben irgendwann zu entscheiden, dass ich hier raus will. Die Unterwerfung fühlt sich echt an und wird so erst richtig erregend.

Ich habe ihn gerade gefragt, ob er etwas zu euren Fragen sagen will, mag er aber nicht. Also schreibe ich einfach, was ich denke. Er mag es, dass ich nur daran denke ihm zu dienen. Ich blase ihm nicht nur manchmal einen. Ich bin jederzeit bereit es genau so zu tun, wie er es will. Wenn er durch die Kameras oder live zuschaut, sieht er dass ich mir jede Minute Mühe gebe ihm zu gefallen.

In Urlaub geht er nur selten. Definitiv seltener, als früher wo ich noch frei war. Ich kann ja kaum von ihm verlangen nie mehr in Urlaub zu gehen. Und wenn er mich mitnähme, weiß ich nicht ob meine Unterwerfung sich noch echt anfühlen würde.
So, wenn ich schon einmal extra zu euch kommen durfte, gibt es auch noch den nächsten Teil für euch:

72. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 21.10.19 16:43

Die Rache an Froschkönig Lily war ein voller Erfolg. Sie bekam eine ordentliche Auspeitschung weil sie angeblich ihre eigene Lust über den Anblick für den Meister stellte. Und sie trug schon am nächsten Tag einen zu ihrem Outfit passenden goldenen Brustschutz. Sie hielt seitdem viel Abstand von ihnen. Lena ging es immer besser und auch Julias Geheimprojekt kam gut voran. Sie hatte inzwischen verstanden, wie die Fabrik funktionierte. Nur etwas weniger ein kleiner Teil der Fabrik war tatsächlich zur Herstellung von Insektiziden bestimmt. Über die Hälfte stellte Chemiewaffen her. Das beunruhigte sie sehr. Die Chemiewaffen waren doch als Abschreckung gedacht um Angriffe auf Konrad Kleins Hessen und wahrscheinlich auch auf Darmstadt zu verhindern. Aber bräuchte man dafür so große Mengen? Sie entschied, dass es zu gefährlich wäre darüber zu sprechen. Es war ziemlich sicher nicht Evas Absicht gewesen sie da dahinter kommen zu lassen. In den Plänen waren an einigen Stellen sogar genaue Stoffbezeichnungen retuschiert um es nicht offensichtlich zu machen, dass die Fabrik noch mehr als nur Insektizide herstellte. Julia ging nun genau die geplanten Erweiterungen durch. Sie prüfte alle Anforderungen und rechnete genau nach, ob am Ende alles funktionieren würde.

Am Nachmittag hatte sie ein Treffen mit Eva. Sie stand vor Eva. Eva saß hinter ihrem Schreibtisch. Julia schaute nervös in die Ecke des Raumes. Dort stand eine Art Figur, von einem Laken verdeckt. Sie wusste was es war und hatte etwas Angst vor dem enthüllenden Moment der sicher gleich kommen würde. Eva: “Schön dass du pünktlich bist. Wir haben einiges zu besprechen. Der Meister wünscht eine erste Vorführung. So etwas ist noch nie passiert. Ich lasse meine Mädchen erst nach mehreren Monaten Übung und vielen, vielen Proben vor dem Meister auftreten. Und auch nur, wenn ich nach den Proben überzeugt bin, dass alles klappen wird. Aber es ist sein ausdrücklicher Wunsch. Daher müssen wir das Beste aus dem machen, was Lena und du bisher gelernt haben. Was hälst du von deinen Leistungen im Stangentanz und den Stellungsübungen?”

Julia: “Bei den Stellungsübungen habe ich eine gemeinsame Nummer mit Lena eingeübt. Die Choreographie ist fertig aufgeschrieben, aber wir müssen noch einige Details verbessern. Der Stangentanz fällt mir sehr schwer. Ich kann bisher nur vier Figuren. Und die auch noch nicht so gut.” Eva: “Nachdem was ich von Lenas Lehrerin im Freistil-Ringen gehört habe, passt das. Damit beschließe ich, dass ihr beide eure Stellungen vorführen dürft. Die Aufführung wird in drei Tagen stattfinden. Ich komme morgen Abend zur Generalprobe.” Julia hatte wieder Angst. Das ging viel zu schnell. Sie waren noch lange nicht bereit die anspruchsvollen Standards des Meisters zu erfüllen. Aber sie freute sich auch ihn wiedersehen zu dürfen. Ob sie wieder seine Erektion anfassen dürfte?

Eva: “Wie du weißt haben wir ein vollständig neues Keuschheitssystem entwickelt. Es basiert auf den Plänen des Brustschutzes von Konrad Klein. Der Keuschheitsgürtel ist das Open Standard Design CB-F6 das noch im Zeitalter der Wissenschaft entwickelt wurde. Dieses Design trägst du auch, wie die meisten Frauen in Deutschland. Wir haben beides, als Gemeinschaftsprojekt mit den Keuschheitsingenieuren von Baby-Dog aus Mannheim stark überarbeitet. Das System ist jetzt sicherer, einfacher individuell herzustellen. Hat eine bessere Antihaftbeschichtung und muss daher nicht mehr so oft zur Reinigung geöffnet werden. Außerdem haben wir es geschafft alle drei Impulsgeber zu integrieren. Bisher konntet ihr höchstens einmal die Woche Nächte mit dem Impulsgeber genießen, da wir die Regel hatten dass nur Ursula unter den Augen einer Zeugin die Gürtel öffnen darf. Nun kann jede Pflegesklavin euch anschließen, ohne jedes Risiko einer unangemessenen Berührung.

Ich teste die Prototypen schon seit drei Wochen. Und kann dir sagen es ist sehr intensiv. Viel besser als zuvor. Ich genieße den Impulsgeber etwa jeden zweiten Abend, also immer wenn der Meister mich nicht die Nacht mit ihm verbringen lässt. Damit es auf Dauer nicht zu anstrengend wird, haben wir die Intensität leicht gesenkt. Außerdem stellt das neue Programm sicher, dass wir es mit der Erregung nicht so übertreiben. Mit dem Alten haben sich einige Mädchen so sehr in die Stimulation hineingesteigert, dass sie fast einen Orgasmus bekommen haben. Natürlich ist bisher und auch in der Zukunft niemand ohne den Meister gekommen. Aber das neue Programm verhindert, dass Mädchen versuchen über perverse Fantasien das System auszutricksen und sich einen Orgasmus zu ermogeln. Sie sollen sich nur leicht erregen lassen und ganz darauf konzentrieren, dass es ihre Aufgabe ist, dem Meister zu dienen. Dadurch ist es dann auch weniger anstrengend und auch bei täglicher Benutzung ertragbar. Lily hat kürzlich ihre neue Ausrüstung bekommen, weil sie erwischt wurde, wie sie sich unangemessen berührt hatte. Ihr beide werdet dann ab heute die nächsten sein.” Julia hatte so viele Gedanken gleichzeitig. Sie freute sich, dass es Lily erwischt hatte. Sie hatte schon seit ein paar Tagen Angst vor der nächsten Impulsnacht. Und jetzt sollte sie das fast jede Nacht ertragen müssen. Immerhin würde das System sie nicht mehr dauernd bis kurz vor den Orgasmus bringen und frustrierend ignorieren. Eva stand auf und befestigte Julias Armreife mit Ketten an die Decke. Julia musste ihre Arme ausgebreitet anheben.

Eva zog das Laken weg. Julia sah das Gestell auf dem ihr neues Outfit präsentiert wurde. Die Keuschheitsausrüstung und die Armreifen waren vergoldet. Eine knielange, gewaltig dicke weißblonde Perücke. Ein batteriebetriebener, leuchtender Heiligenschein. Und zwei Meter hohe Engelsflügel aus echten weißen Federn. Die Flügel waren an einem Metallbügel befestigt der sich über beide Schultern bog und am Brustschutz eingehakt werden konnte. Julia war sprachlos. Ursula betrat den Raum. “Wir wechseln erstmal deine Schutzausrüstung. Perücke und passende Schminke machst du dann später bei der Kosmetikerin.” Ursula war schon dabei ihre die Ausrüstung abzunehmen. Sie war sehr geübt darin und es ging schnell. Julia konnte frei durchatmen. Nur der blöde Halsring störte. Sie spreizte leicht die Beine und versuchte sich auf den Luftzug an ihrer Vulva zu konzentrieren. Was sie jetzt für eine unbeobachtete Minute ohne Fesseln geben würde. Bevor sie sich in diesen Fantasien verlieren konnte, war Ursula schon dabei ihr die neue Schutzausrüstung anzulegen. Vom grundsätzlichen Aufbau fielen ihr keine wesentlichen Unterschiede zu ihrem bisherigen Schutz auf. Aber es glänzte sehr stark. Schon war sie wieder so eingeengt wie bisher.

Ursula öffnete Julias Halsring. Das war eine viel größere Erleichterung. Sie atmete so tief durch, wie es ihr Brustschutz zuließ. Sie bewegte erleichtert ihren Kopf in alle Richtungen. Dann sah sie Ursula mit dem neuen Halsreif und einem Tuch in der Hand. Der neue Halsreif war deutlich höher als der alte. Bestimmt vier Zentimeter. Er war nicht exakt rund wie der Alte, sondern an ihre Halsform angepasst. Julia hatte Angst. Ursula legte die Tuchschlinge um Julias Hals und fing an sie leicht zu würgen. “Wir müssen vorsichtig sein, dass wir beim Verschließen keine Haut einklemmen. Der neue Halsreif ist etwas enger um deinen Charakter weiterzuentwickeln. Das macht dich unterwürfiger und lässt dich dem Meister besser dienen.” Julia hatte noch mehr Angst. Dann wurde Halsring auch schon geschlossen. Julia hatte sofort das pochende Gefühl im Kopf und bekam schlechter Luft. Als Ursula die Tuchschlinge öffnete und herauszog wurde es auch nicht besser.

Julia: “Bitte, er ist zu eng.” Eva: “Noch ein Wort und ich verhänge eine Strafe. In unserem Harem meckern die Frauen nicht sondern geben ihr Bestes um dem Meister zu dienen. Es ist genau ausgemessen. Ich trage seit drei Wochen genau den gleichen Verengungsgrad.” Julias Hand- und Fußringe wurden auch ausgetauscht und dann ging es zur Körperpflege. Wie befürchtet, bekam Julia den Kopf rasiert. Mit einem speziellen Silikonkleber wurde dann die Perücke aufgeklebt. Als er ausgehärtet war, durfte sie sich an der neuen Haarpracht ziehen. Es fühlte sich echt an. Nichts verrutschte. Sie spürte sogar den Zug an der Kopfhaut. Die Haare waren lang und es war sehr sehr viele. Wenn sie die Haare offen trug und die Hälfte nach vorne nahm wirkte es fast wie ein Mantel. Man konnte ihre Keuschheitsausrüstung nicht mehr erkennen. Sie bekam goldene Fußnägel und lange goldene Kunstnägel an die Finger. Dann wurde sie geschminkt. Es war sehr aufwändig. Dutzende Farben wurden verwendet. Als sie in den Spiegel schaute erkannte sie sich kaum wieder. Ein Meisterwerk der Schminkkunst. Es sah fast natürlich aus, aber doch puppenhaft. Ihre Gesichtszüge waren irgendwie klarer. Ihre Lippen leuchtend rot. Sie legte die Flügel und den Heiligenschein an und das Outfit war vollendet.

73. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 27.10.19 17:49

Hallo Leute es geht weiter. Meinen letzten Pause-Tag Vorgestern habe ich nicht nur in Zwangsjacke, sondern auch mit einer Kette an die Decke gefesselt verbracht. So kam ich nicht in Versuchung mich irgendwo zu reiben, allerdings konnte ich mich auch nicht setzen oder so. Am Morgen dann nochmals frisch eingecremt und danach wieder verschlossen. Er war dabei so zärtlich wie schon lange nicht mehr. Wunderschön, aber nur kurz. Dann frisch verschlossen durfte ich auch noch blasen.

Ich weiß er mag nicht, wenn ich von männlichen Sklaven fantasiere aber mich reizt die Idee immer noch. Vielleicht kann ich das hier in der Geschichte je irgendwann man näher ausbauen. Was meint ihr?

Euer girly.

74. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 27.10.19 17:50



Auf dem Weg zur Trinkhalle musste sie drei Pausen machen weil ihr schwarz vor Augen wurde. Der neue Halsreif war schrecklich. Sie hatte Angst vor der Trinkhalle. Aber sie musste es probieren. Wie meistens hier, war sie durstig. Da sah sie die beeindruckende Tigerin. Ganzkörperbemalt. Kurzgeschnittene, gestreift gefärbte Haare. Lange schwarzglänzende Gelkrallen an Händen und Füßen. Allerdings lag sie am Boden vor einem der riesigen Phallusse. Sie weinte und schnappte abwechselnd verzweifelt nach Luft. Julia nahm Lena in den Arm bis diese sich beruhigt hatte. Lena: “Du siehst so schön aus. Wie ein echter Engel. Der neue Halsring ist so schrecklich. Ich fühle mich wieder wie ganz am Anfang.” Julia: “Komm wir versuchen es zusammen. Ich werde dir helfen. Du wirst es auch mit dem neuen Ring schaffen. Denk an den Meister.” Julia korrigierte Lenas Körperhaltung, stellte sicher, dass der Penis ganz gerade in den Hals rutschte und sagte ihr genau wann sie ihn weit genug aufgenommen hatte. Es half. Lena ergatterte ein Tröpfchen beim ersten Versuch. Sie musste mehr Pausen machen als mit dem alten Halsband aber sie fand schnell die Kraft um anzufangen am zweiten Tropfen zu arbeiten.

Auch Julia suchte sich einen Phallus der passenden Schwierigkeit. Es war auch für sie schwerer. Der Reif war nicht nur enger, sondern auch höher. Dadurch gab es schon früher beim Aufnehmen Probleme. Julia stellte sich vor, wie ihre Speiseröhre wegen des Halsreifes beim Aufnehmen die Eichel des Meisters angenehm komprimierte. Kurz dachte sie an Kevin. Ob sie in einer Beziehung mit ihm nicht glücklicher wäre? Vielleicht sogar in einer gleichberechtigten Beziehung ganz ohne Keuschheitsgeräte und bescheuerte Halsreifen. So wie angeblich früher die meisten Frauen gelebt hatten. Aber bei diesem Gedanken schaffte sie es nicht mehr den Penis weit genug aufzunehmen. Also dachte sie wieder an den Meister und wie er ihr nach der Aufführung erlauben würde ihn zu befriedigen.

Sto hatte sie auf ihre Betten gefesselt. Die Kontrollboxen für ihre Impulsgeber standen schon da. Vor dem Hinlegen hatte Julia ihre Flügel und den Heiligenschein abgenommen. Ihre Perücke ließ sie am Kopfende vom Bett hängen um nicht auf den Haaren liegen zu müssen. Julia: “Ich habe Angst. Die letzte Nacht mit dem Impulsgeber war schlimm.” Lena: “Geht mir auch so.” Sto-Kuna: “Das war für mich die ersten paar Male auch so. Ich meine, jedes Mal wenn der Impuls aufhört schreie ich natürlich auch so dass ich am nächsten Tag heißer bin und mir tun auch die Handgelenke vom zerren weh. Aber ich weiß, dass mich diese Behandlung unterwürfiger macht und dem Meister besser dienen lässt. Wie alle anderen hier denke ich am nächsten Tag, dass es schrecklich war und hoffe es nie wieder erleben zu müssen. Aber dann. Nach ein paar Tagen ohne jede Stimulation. Da fange ich an mich nach der nächsten Impulsnacht zu sehnen. Und wenn sie dann kommt freue ich mich am Anfang. Ich kann es kaum erwarten, dass es immer stärker wird. Ich ärgere mich wenn der Impulsgeber stundenlang nicht richtig loslegt. Bei der ersten richtig starken Stimulationsphase versuche ich mir vorzustellen der Meister würde mich kommen lassen. Aber natürlich lässt mich das Gerät nie kommen. Morgen müsste es wieder so weit sein. Ich kann es schon seit Vorgestern kaum erwarten wieder dranzukommen. Bei jedem Besuch in der Trinkhalle denke ich daran.” Da kam Ursula herein. Alle verstummten. Sie zeigte Sto, wie man die Ausrüstung an die Kontrollboxen anschloss. Dann verließen die beiden den Raum.

Lena: “Sto hat mir eher noch mehr Angst gemacht. Man gewöhnt sich also nie an die Impulse. Mit dem alten Halsband hätte ich mich ein bisschen darauf gefreut wieder etwas zu spüren. Aber so habe ich auch nur Angst. Noch mehr Angst macht mir, dass wir das jetzt fast jede Nacht erleben müssen.” Julia: “Ja, lass uns schweigen und genießen. Die Impulse sollen jetzt sanfter sein. Vielleicht schaffen wir es dass wir bevor es losgeht schon kurz schlafen.” Beide schwiegen. Lena atmete ganz gleichmäßig. Julia versuchte das auch. Bisher spürte sie nichts. Vielleicht war es nicht richtig angeschlossen. Sie dachte über ihr Leben hier nach. War Konrad Kleins Weg tatsächlich die korrekte Lösung der Probleme dieser verrückten Welt. Konnte man so wieder zu einer Gesellschaft finden, in der die Menschen glücklich und in Freiheit lebten. War es für diesen Weg wirklich nötig dass sie hier einem egoistischen Autokraten diente? Auch wenn er noch so sexy war, Jason Winter war wahrscheinlich keine Bereicherung für die moderne Welt. Konnte jemand der Unmengen Chemiewaffen produzierte, wirklich nützlich für die Welt sein. War Jason überhaupt ein verlässlicher Verbündeter für Konrad Klein? Während sie über all diese Probleme nachdachte wurde ihr klar dass es schon angefangen hatte. Die Impulse waren nur so schwach, dass sie sie kaum bemerkte.

Sie erinnerte sich, wie das System sie letztes Mal fertiggemacht hatte. Der Gedanke erregte sie. Diesmal würde es sanfter sein und verhindern, dass sie sich hineingesteigerte und bis kurz vor den Orgasmus kam. Was bedeutete Evas Beschreibung nur genau? Wir würde sie gleich behandelt werden. Ihre Instinkte wollten sie zwingen sich zwischen die Beine zu fassen und der viel zu sanften Stimulation nachzuhelfen. Sie atmete so tief wie möglich und bewegte sich nicht. Sie hörte, dass auch Lena versuchte ruhig zu bleiben. Sie wusste es hatte keinen Sinn sich erregen zu lassen. Das System würde sie nicht kommen lassen. Je weniger Erregung sie zuließ, desto erträglicher würde ihre Nacht werden. Sie musste an etwas denken, was sie nicht erregte. Sofort kam ihr Kevin in den Sinn und sie wurde traurig. Vor nicht langer Zeit war Kevin der erregendste Mann gewesen den sie kannte. Aber Jason war so dominant, dass Kevin sie nicht mehr erregen konnte.

Kevin arbeitete wahrscheinlich mit den Flugdrohnen die sie mitentwickelt hatte. Wenn die verdammten Chemiewaffen schon geliefert waren, wäre er jetzt Teil der Abschreckung gegen Angriffe auf Konrad Kleins Hessen. Der Gedanke machte sie unwohl. Irgendwas stimmte mit diesem Plan nicht. Jason war viel zu egoistisch. Wie er über hundert Frauen hier für ihn leiden ließ. Wie er ihr in die Nippel gekniffen hatte, dass sie es noch tagelang merkte. So einem Monster sollte man nicht vertrauen. Auch die enge Zusammenarbeit mit Baby-Dog aus Mannheim war bedenklich. Der war für unzählige Untaten bekannt. Sie hörte Lenas erregte Rufe. Sie versprach dem Meister zu dienen und bettelte abwechselnd darum ihm einen blasen zu dürfen und um einen Orgasmus. Julia versuchte sich zu konzentrieren. Sie würde sich nicht zu erotischen Fantasien verleiten lassen.

Der Impulsgeber verwöhnte einigermaßen regelmäßig Nippel und Klitoris. Sie musste sich konzentrieren. Warum nochmal war Jason kein guter Verbündeter für Konrad Klein? Ja, er war ein ganz schlimmer Egoist und Machtmensch. Er dachte immer nur daran, was er selbst wollte. Wenn er Lust hatte Nippel zu kneifen tat er es einfach. Julia erinnerte sich wie ihre Nippel tagelang schmerzten nur weil Jason einmal kurz Lust hatte zu kneifen. Und er war so stark. Stark genug dass er hundert Frauen dazu bringen konnte ihm zu dienen.

Sie hatte verloren. Die Impulse waren so stark. Sie hatte nur ihren Meister, seine Mächtigkeit und ihre Unterwerfung im Kopf. Sie war, wie Lena, laut am stöhnen. Sie kämpfte mit ihrem neuen Halsreif. Versuchte das Pochen im Kopf und ihre stechenden Kopfschmerzen zu ignorieren. Sie versuchte so zu stöhnen dass sie trotzdem genug Luft bekam. Sie würde nicht länger versuchen ihre Lust zu unterdrücken. Viel mehr würde sie heute den Impulsgeber überlisten. Sie würde keine Energie auf sinnloses Zerren verschwenden. Sie würde so konzentriert atmen, dass es trotz Halsreif zumindest einigermaßen erträglich bleiben würde. Ihr Puls würde ruhig bleiben. Trotzdem würde sie sich in Fantasien verlieren und zum Orgasmus eilen, bevor die Maschine es merkt und sich abschalten könnte. Sie dachte an ihre Vorführung. Ihre Stellungsübungen mit Lena. Der Meister würde sie so erotisch finden, dass er danach mitmachen würde. Sie würde Lenas Frauenrolle übernehmen. Der Meister natürlich in der Männerrolle. Er würde ihr alle Ausrüstung ausziehen. Nur den verdammten Halsreif nicht. Damit es nicht zu einfach würde und sie schön unterwürfig bliebe. Dann ging es los. Genau nach ihrer Choreographie durch alle Übergänge. Aber eben mit echtem Sex. Sie stellte sich vor wie die rauhen, starken Hände des Meisters sie anhoben und viel zu schnell auf seinem gewaltigen Penis aufspießten. Es würde weh tun, aber es würde sich auch so gut anfühlen, dass er sie endlich nimmt.

Da hörte sie einen gewaltigen Schrei von Lena. Sie hörte nicht auf zu schreien. Julia kam etwas aus ihrer Erregung heraus. Sie hatte Angst um Lena. Da stimmte was nicht. Ihr Geschrei war wegen Schmerzen, nicht Frustration. Es dauerte lange bis Lenas panisches Geschrei zu einem Schluchzen wurde. Julia war schon längst in Gedanken wieder beim nächsten Übergang und der Macht ihres Meisters. Die Impulse waren so stark, dass sie sie nicht mehr ignorieren konnte. Ihre Sorge um Lena war wieder vergessen. Sie musste es schaffen das Gerät zu überlisten. Ihr war schon ein wenig schwindelig. Sie hatte nicht mehr viel Zeit zu kommen. Sie stöhnte in schnellem Rhythmus und zog vor Erregung zumindest mit halber Kraft an den Fesseln. Lena rief ihr etwas zu. Julia hatte keine Zeit zuzuhören. Sie fing an etwas Atemnot zu haben. Sicher war ihr Puls schon hoch. Gleich würde das Gerät die Stimulation abbrechen. Sie musste es diesmal schaffen vorher zu kommen. Dann würde der Meister sie ganz hochheben und seine Lippen an ihre Klitoris drücken. Meister war so stark, sie musste nicht mal die Oberschenkel auf seine Schultern stützen. Obwohl sie versuchte sich ganz auf ihre Lust und den Meister zu konzentrieren, konnte sie jetzt Lena verstehen: “Hör sofort auf. Das Gerät bestraft dich. Du darfst nicht versuchen zu kommen. Es war schrecklich.”

Würde sie das Gerät nicht vielleicht trotzdem überlisten können? Sie war schon kurz davor. Sie würde einfach so schnell kommen, dass das Gerät nicht schneller reagieren könnte. Wenn die Strafe nach dem Orgasmus käme wäre es egal. Für einen Orgasmus würde sie jede Strafe in Kauf nehmen. Sie hörte wieder Lena “Hör auf zu stöhnen. Denk schnell an was anderes. Das Gerät ist stärker. Und die Strafe ist echt schlimm. Kein Orgasmus ist diese Strafe wert. Und den Orgasmus bekommst du sowieso nicht.” Was wenn Lena Recht hätte? Das konnte nicht sein. Sie hatte einen Plan. Sie würde sich kaum körperlich anstrengen, das Gerät würde gar nicht merken, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Und dann würde sie endlich kommen. Sie blieb ganz ruhig. Schaffte es ihr Stöhnen zu unterdrücken. Lena redete weiter. Julia konzentrierte sich auf den Meister. Er hielt sie auf den Händen und begann sie zu lecken. Julia würde ganz stillhalten müssen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Der Meister war gut mit seiner Zunge. Besser als Andrea. Er umspielte ihre Schamlippen in schnellem Takt und achtete bisher darauf nicht an ihre Klitoris zu kommen. Sie würde trotzdem jeden Moment kommen. Plötzlich biss der Meister mit aller Kraft direkt in ihre Klitoris. Gleichzeitig kniff er so fest er konnte in ihre Nippel. Dann war der Meister aus ihrer Fantasie verschwunden. Aber der Schmerz hörte nicht auf. Die Strafimpulse fühlten sich an wie ein kräftiger Biss und es hörte nicht auf. Julia schrie bis ihr die Stimme wegblieb. Der Impuls ging trotzdem noch eine Weile weiter. Es brauchte etwas bis Julia anfangen konnte zu weinen.

Julia: “Danke für die Warnung. Ich habe leider nicht gehört. Irgendwie habe ich gedacht, ich kann die Monsterbox diesmal überlisten.” Lena: “Das ging mir ganz genauso. Aber es geht nicht und die Strafe ist echt schlimm. Meine Impulse sind schon lange vorbei. Trotzdem tut es mir noch sehr weh. Das neue Gerät will uns beibringen, dass wir gar nicht versuchen sollen zu kommen. Unser Zweck ist nämlich die Lust des Meisters und nicht unsere eigene.” Obwohl es ihr immer noch sehr weh tat wurde Julia von dieser Unterhaltung wieder erregt. Warum fühlte sie Lust von dem Gedanken dass ihr Meister ihr eben keine Lust gönnte? Was sollte sie tun, wenn es wieder los ging? Noch so eine Strafe wollte sie auf keinen Fall.

Und da ging es schon wieder los. Diesmal war der Impulsgeber motivierter. Nur ein paar leichte, verteilte Klopfer und schon fing es an stärker zu werden. Nach etwa einer Minute kamen die Impulse so schnell nacheinander dass es sich wie ein Vibrator anfühlte und es wurde immer stärker. Diesem Reiz konnte sie unmöglich widerstehen. Sie wusste es war egal was sie machte. Es war egal ob sie an den Meister dachte. Sie würde in kürzester Zeit fast kommen und das Gerät würde sie kurz davor bestrafen. Sie versuchte an gar nichts zu denken. Die Stimulation war so stark, dass sie ihr Kopfweh nicht mehr spürte. Das Pochen im Kopf war noch nicht wieder da. Sie konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie hörte wie Lena entsetzt ihren Namen rief. Sie versuchte sich auf die Strafe vorzubereiten. Sie hatte keinerlei Bedürfnis zu zerren. Diesmal war die Stimulation wirklich stark genug. Sie hatte so die Hälfte des Weges zum Orgasmus hinter sich und der Impulsgeber ließ sie rennen. Dann. hörte es auf. Ihr Körper wollte weiter aber es ging nicht. Sie versuchte irgendwie dem Gerät dankbar zu sein aber es ging nicht.

Lena: ” Was war das? Du wirst dich ja wohl zumindest zehn Minuten beherrschen können? Hat es dich bestraft?” “Nein es hat aufgehört.” Noch bevor Julia die Stärke der Stimulation erklären könnte, fing auch Lena an stark zu stöhnen. Auch bei ihr hörte es schnell wieder auf. Julia wurde immer müder. Sie versuchte zu schlafen. Sie wurde nur ab und zu leicht angeklopft. Gerade so genug um nicht einschlafen zu können. Sie schaffte es einigermaßen sich nicht zu sehr zu erregen. Natürlich dachte sie an ihren Meister. Aber sie unterdrückte zu heftige Bewegungen und versuchte sich keine Sexszenen vorstellen. Wenn sie nur an die Macht ihres Meisters dachte und daran dass es ihre Aufgabe war ihm zu dienen ging es. Zwischendurch gab es immer wieder Phasen mit extrem starker Stimulation. Aber sie waren immer zu kurz um sie nahe an den Orgasmus zu bringen. Nach einer solchen Phase fiel es ihr viel schwerer nur an ihre Unterwerfung und nicht an den starken Körper des Meisters zu denken.

Sie schlief tatsächlich ein und träumte davon wie der Meister sie zart leckte. Dann ging er härter vor und sie wachte auf und spürte die starken Impulse. Wieder wurde es rechtzeitig schwächer und sie versuchte sich zu beruhigen und einzuschlafen. Die leichten Impulse gingen weiter. Sie wusste sie musste daran denken vom Meister beherrscht zu werden, ohne dabei mit ihm Sex zu haben. Diese Gedanken könnte sie durchhalten, auch bei Stimulation. Sie würde dabei zwar sehr erregt sein, sich aber nicht auf den vermeintlichen Orgasmus und die Strafe zubewegen.

Sie folgte ihrem Plan. Sie arbeitete hart für ihren Meister aber er verlangte nicht nach Befriedigung. Der Meister war mächtig. Er konnte jede Frau dazu bringen ihm zu dienen. Und sie würde genau tun was er wollte. Der Meister mochte gerne Oralsex. Deshalb übte sie ja so oft für ihre in der Trinkhalle. Die Impulse waren stärker geworden. Sie spürte ab und zu kurze Vibrationen an ihre Brüsten. Auch an der Klitoris. Jetzt vibrierte es dort auch etwas länger. Irgendwann würde der Meister das Resultat all dieser Übungen genießen wollen. Sie sah sich, wie Nancy, vor dem Thron knien und den Meister in ihrem Hals aufnehmen. Es war ein großer, mächtigster Penis. Es war viel Arbeit ihn so zu verwöhnen wir er es gerne mochte.

Der Impulsgeber verwöhnte sie jetzt sehr gekonnt. Schwache Impulse überall. Dazwischen unregelmäßig stärkere Vibrationen. Meistens an den Brüsten aber auch oft genug zwischen den Beinen. Der Halsreif machte sich wieder bemerkbar. Der Impulsgeber würde gleich aufhören und sie wieder enttäuschen. Sie stellte sich vor, wie der Meister sie lecken würde und dann vor dem Orgasmus aufhörte und Silke bat sie wieder einzusperren. Als sie immer lauter Stöhnen musste bekam sie schlimmste Panik. Diesmal würde der Impulsgeber nicht rechtzeitig aufhören. Es würde nicht Enttäuschung sondern Bestrafung geben. Sie musste sich beherrschen. Aber ihre Erregung war schon so weit fortgeschritten. Wahrscheinlich fehlte nur noch ein kleines bisschen bis sie die Schwelle der Bestrafung erreicht hatte. Die Impulse wurden schwächer. Aber das Gerät hörte nicht auf. Es reizte gekonnt weiter. Da verstand sie. Sie sollte eine Chance haben. Jetzt war die Gelegenheit sich zu beherrschen. Sie versuchte nicht länger an den Meister zu denken. Sie hielt lange durch. Das Gefühl war ganz anders als davor. Hochgradig erregt aber die ganze Zeit kämpfte sie gegen ihre Lust. Der Impulsgeber machte gekonnt weiter. Nach einer Weile spürte Julia wie ihre Vagina sich zuckend verkrampfte. Wie sich der riesige Penis des Meisters dort wohl anfühlen würde? Ob es sehr schmerzhaft wäre? Bei dem Gedanken ging die Bestrafung los. Julia schrie. Julia weinte. Julia ärgerte sich über ihr Versagen. Sie hatte wieder an ihre eigenen Lustgefühle gedacht. Hatte der Erregung nachgegeben und war zurecht streng bestraft worden. Sie war immer noch dabei sich zu ärgern als die Strafe wieder los ging. Es war jetzt noch schlimmer. Beim zweiten Versagen gab es zwei Strafen. Sie würde diese Nacht sicher nicht nochmals versagen. Drei Strafen kurz nacheinander wären ja kaum auszuhalten.

Es ging weiter wie vor der Strafe. Leichte Stimulation. Pausen in denen sie einschlief. Kurze Phasen mit starker Stimulation die sie aus ihren Träumen mit Meister riss. Dann kämpfte sie jedesmal wieder mit sich selbst um nicht an die Träume zu denken. Dazwischen hörte sie Lena zu wie die auf ihre zweite Bestrafung zusteuerte. Sie versuchte im Halbschlaf zu warnen. Aber es funktionierte nicht. Lena wurde auch doppelt bestraft. Julia konnte nicht genau sagen wie oft, aber sie glaubte dass das Gerät noch mindestens drei Mal ernsthaft versuchte sie nahe an einen Orgasmus zu bringen. Wenn sie es schaffte, ihren Begierden eine Weile zu widerstehen, gab der Impulsgeber auf. Lena wurde sogar noch ein drittes Mal bestraft. Es gab dabei tatsächlich drei Strafen mit kurzer Verschnaufzeit dazwischen. Irgendwann hörte die starke Stimulation auf und das Gerät ließ Julia unter leichten Kribbeln mit erotischen Träumen von ihrem Meister einschlafen.


75. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 13.11.19 17:54

Hallo, ich bin endlich wieder da. Mein Meister meinte, ich wäre etwas zu aufmüpfig gewesen und hätte meine Begierden nicht ganz auf ihn konzentriert. Daher hattet ihr leider etwas Pause und ich ich eine besonders intensive Sklavinnenzeit mit gesteigertem Sportprogramm und erhöhter Schwierigkeit bei den Mahlzeiten. Ich habe demnach sehr viel Zeit saugend verbracht und geübt meinem Meister zu Dienen. Ein paar Mal hat er mich sogar in echt zeigen lassen, wie gut meine Blastechnik geworden ist.

Außerdem durfte ich mir eine sexy Tanznummer überlegen und für ihn aufführen. Ich hoffe er ist jetzt etwas zufriedener mit mir und lässt mich wieder öfter zu euch. Hier kommt der nächste Teil:

76. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 13.11.19 17:57

Am Morgen nach der Impulsnacht ging es ihr tatsächlich besser als bei der vorherigen. Davor war das Problem der Moment kurz vor dem Orgasmus und die Minuten danach gewesen. Da hatte sie mit aller Kraft gekämpft um irgendwie weiter in Richtung Orgasmus zu kommen. Das war der anstrengendste Teil gewesen wo sie so zerrte dass ihr alle Muskeln schmerzten, wo sie so schrie dass ihre Stimme versagte und wo sie so schwitzte dass sie am nächsten Tag vertrocknet war. Dieser Teil war jetzt weggefallen. Sie kam überhaupt nie so nahe an den Orgasmus dass sie die Beherrschung verlor. Und sie wurde durch die Strafen gezwungen ruhig zu bleiben. Daher fühlte sie sich nur etwas müde und durstig aber nicht komplett vertrocknet. Und ihre Stimme funktionierte auch noch. Lena ging es etwas schlechter. Das lag an ihrer schlechteren Trinktechnik und daran dass sie es nicht so gut geschafft hatte sich zu beherrschen.

Sie verbrachten viel Zeit in der Trinkhalle und übten mehrmals ihre Show. Die Lehrerin für Stellungsübungen gab wichtige Ratschläge für die Generalprobe. Julia kümmerte sich um ihr Geheimprojekt. Sie fand tatsächlich ein Problem. Eine der neue Rohrleitungen sollte nach Plan tatsächlich mit nur fünf M6 Messingschrauben befestigt werden. Das war ein sehr schweres Rohr. Vollkommen unsinnig. Es würde so noch am ersten Tag abreißen und herunterfallen. Sie schrieb ein Memo über dieses Problem und schickte es Eva.

Am Nachmittag wurde sie aus der Trinkhalle zum Meister gerufen. Lena schaute neidisch und kümmerte sich dann wieder um den Phallus. Vor der Panzertür zu den Gemächern des Meisters wurde sie von Eva und der Kosmetikerin erwartet. Während die Kosmetikerin Julias Make-up korrigierte sprach Eva: “Das ist sehr eilig jetzt. Er hat gesagt, dass er dich sofort sehen will. Wir schauen nur ganz schnell dass dein Outfit stimmt. Kira ist auch bei ihm. Er trainiert gerade. Aber er wird dich sicher anschauen. Wir wollen dass du perfekt bist, wenn er dein neues Engeloutfit zum ersten Mal sieht.

Er war in der Ecke auf der Bankdrückbank. Kira stand glänzend am Kopfende und sicherte. Der Meister hatte an jeder Seite seiner Stange fünf Scheiben zu je zwanzig Kilos. Der Meister bewegte die Langhantel schnell hoch und runter. Kira: “Meister, sie ist da.” Jason: “Hallo Julia. Ich habe dein Memo gelesen. Du hast den Fehler gefunden. Ich hatte den Ingenieur gebeten einen einzubauen damit wir sehen wie gründlich du arbeitest. Du hast sehr gute Arbeit geleistet und schneller als ich gedacht habe.” Der Meister hatte keine Probleme sich beim Bankdrücken zu unterhalten. Julia: “Danke mein Meister”

Jason: “Wir haben dich gut ausgewählt. Dein technisches Verständnis wird noch sehr nützlich sein. Ich werde dich in den nächsten Wochen zu einer Expertin für technische Fragen aufbauen. Lena ist bereits dabei, dir eine umfassende Sammlung von Nachschlagewerken zusammenzustellen. Ihr werdet verschiedene Projekte meines Reiches prüfen. Je länger ihr hier seid und je öfter ihr den neuen Impulsgeber genießen konntet, desto mehr kann ich euch vertrauen. Bald werdet ihr unerlässlich sein um die Arbeit meiner Gefolgsleute zu prüfen.” Julia fühlte sich geschmeichelt. Und sie freute sich mehr anspruchsvolle Arbeiten übernehmen zu dürfen. Und sie hatte etwas Angst vor der dauernden Behandlung mit dem Impulsgeber. Würde sie wirklich zu einer willenlosen Dienerin werden. Oder war sie das schon?

Der Meister setzte sich. Kira tupfte mit einem Handtuch seine Stirn. Der Meister winkte sie her. Sie kam bis ganz nah vor ihn. Sein Schweiß roch so gut. Er bewunderte ihr Outfit aus der Nähe. “Du bist ein schönes Engelchen geworden. Ich werde Eva loben.” Er strich ihr über Körper und die langen Haare. Julia hielt ganz still. “Was hälst du von deiner neuen Ausrüstung?” Julia wollte sich hier vor dem Meister nicht beschweren. Sie würde ihm tapfer und unterwürfig dienen, auch wenn es schwer war. “Der engere Halsreif ist viel intensiver. Schon mittelstarke Anstrengung fällt mir schwer.”

Da kam ihr eine Idee. Sie leckte sich die Lippen, drückte die Brust nach vorn, schwenkte die Hüften und fuhr fort: “Er macht meinen Hals enger. Wenn ich euch aufnehmen dürfte, würde ich keine Luft bekommen und mein Kopf würde schlecht durchblutet werden. Aber ich nehme das gerne auf mich, damit es für euch etwas enger wird.” Der Meister lachte. “Du bist also schon geil. Aber bist du auch schon bereit dafür mich aufzunehmen?” Kira, die hinter dem Meister stand hob den Zeigefinger. Julia senkte beschämt den Blick, versuchte aber möglichst sexy stehen zu bleiben. “Nein Meister, ich bin immer noch bei der bronzenen Schwierigkeit.”

Jason: “Du bist die erste außer Eva mit der ich Gelegenheit habe über die neue Programmierung der Impulsgeber zu sprechen.” Der Meister streichelte weiter. Jetzt auch über die Ränder ihrer Schutzausrüstung. Sie kam seinen Bewegungen entgegen. Ob er sie gleich aufschließen würde?

“Stillhalten! Lily hat ihren vor dir bekommen, weil sie so frustriert war dass sie intensiv ihre Brüste bearbeitet hat. Aber mit ihr kann ich nicht darüber reden. Sie ist ein ganz besonderes Projekt. Ich habe ihr mehrere Orgasmen gegönnt, damit sie sieht wie großzügig ich sein kann. Jetzt soll sie ein Jahr lang frustriert warten um Erregung aufzubauen die sie dann in einer grandiosen Nacht mit mir herauslassen kann. Man kann an ihr langsam sehen dass die Strategie wirkt. Durch die neuen Impulsgeber wird es noch besser funktionieren. Was hälst du von der neuen Programmierung?”

Julia: “Es ist weniger anstrengend als vorher. Früher hatte ich mich verleiten lassen euch zu enttäuschen. Ich habe versucht bei der Behandlung an mein eigenes Vergnügen zu denken. Die neue Programmierung vergibt rechtzeitig Strafen und verhindert dieses Fehlverhalten. Jetzt denke ich nur noch daran dass ich euch diene.” Jason: “Sehr gut, freust du dich auf heute Abend?” Julia: “Ich habe etwas Angst. Die Behandlung ist so frustrierend. Und die Strafen sind so hart.” Jason: “Wenn dir klar ist, dass du nicht an deine Lust sondern an meine denkst, wirst du keine Strafen erhalten. Der neue Impulsgeber wird dich zu einer treuen Dienerin machen, der ich auch die heikelsten Projekte anvertrauen kann. Wir haben gemeinsam mit Baby-Dogs Leuten ein weiteres Gerät entwickelt. Du darfst in meinen Geheimraum gehen. Die Tür steht offen. Hol die große Holzkiste. Da ist der Prototyp für die neuen Trinkgeräte drin. Bisher hat ihn nur Eva getestet. Ich will sehen, wie sich eine Anfängerin damit macht. Kira wird dir beim Aufbau helfen.”
77. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 24.11.19 10:38

Hallo,

hier kommt der nächste Teil für euch:
78. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 24.11.19 10:39

Nach all dem harten Training im Oralsex hielt der Meister sie für eine Anfängerin. Aber er hatte wahrscheinlich recht. Sie war immer noch auf der bronzenen Stufe. Und mit dem neuen Halsreif fiel es ihr sogar wieder schwer ihren Durst komplett zu stillen. Sie kam in den Geheimraum. Es gab kein Licht, sie schaute sich nur einmal kurz um bevor sie die schwere Kiste heraustrug. Trotzdem hatte sie genug gesehen. Hielt der Meister sie für etwas blöd. Oder glaubte er wirklich an ihre bedingungslose Loyalität?

Sie sah einen BMW-Schlüssel an der Tür hängen, Regale voll Ausrüstung, eine Leiter zu einer Dachluke. Sie erkannte Sturmgewehre, Sprengsätze, ABC-Schutzausrüstung, Restlichtverstärker. Dieser Raum war Meisters Notfallplan. So etwas zeigte man doch niemand anderem. Hier ging es um Vorbereitung für eine Revolution oder irgendeine andere Situation wo der Meister vorhatte der Welt zu beweisen, dass er immer noch in der Lage war sich persönlich seinen Platz zu erkämpfen.

Der Meister war inzwischen auf der Rudermaschine. Julia versuchte sich nichts anmerken zu lassen und stellte die Kiste vor ihm auf. Kira öffnete den Deckel. Wie erwartet ein riesiger Gummipenis. Aber er war schlaff. Die Basis war eine Art elektronisches Gerät. Es hingen Kabel heraus. Voll Schreck erkannte Julia die Anschlüsse für ihre Impulsgeber.

Jason: “Bevor du anfängst, zeig mir noch kurz was du inzwischen an der Stange gelernt hast.” Was, an der Stange? Sie war blutige Anfängerin. Nicht einmal die grundlegenden Figuren beherrschte sie. Niemand hatte sich um Musik gekümmert. Sie hatte die letzten Tage fast gar nicht an der Stange trainiert wegen der Aufführung mit Lena. Aber dem Meister konnte sie nicht widersprechen. Sie würde einfach zeigen was sie schon kann. Eine Konzeption gab es nicht. Sie zeigte nacheinander alle Figuren die sie schon kannte. Jetzt bloß nicht abrutschen und sich blamieren. Nach der dritten wieder sie unterbrochen. “Gut. Du kannst jetzt aufhören. Du musst noch etwas üben. Nächste Woche will ich eine gute Aufführung sehen. Komm wieder zu mir.”

Julia stand wieder ganz nah beim Meister. Der Meister griff unter ihre Haarpracht und ertastete den Schweiß in ihrem Nacken. “Warst du sehr aufgeregt?” “Ja, Meister.” Er küsste sie neben ihrem Schrittband. Er war so zärtlich. “Ich kann deine Lust riechen. Du bist bereit für das neue Trinkgerät. Kira hilf ihr!” Kira befestigte Julias Hände von hinten am Halsreif. Dann steckte sie die Kabel an Keuschheitsgürtel und Brustschutz ein. Julia ging auf die Knie und beugte sich über den Penis. Ihre Engelsflügel standen weit nach oben. Ihr Heiligenschein beleuchtete den massiven Penis der immer noch schlaff auf der Kiste lag.

Kira: “Fang schnell an, ich habe die Kontrollbox gerade eingeschaltet. Der Penis hat mehrere Drucksensoren, er kann genau spüren was du mit ihm machst. Die Programmierung versucht den Meister zu simulieren, wie er nach einem anstrengenden Tag mit Regierungsarbeit, intensivem Training und unzähligen Orgasmen ist. Denn egal wie erschöpft der Meister ist, wir sollen lernen ihm immer noch einmal Freude bereiten zu können.”

Julia näherte sich dem Penis. Sie leckte über das Gummi. Saugte an der Eichel. Versuchte sie in ihren Mund aufzunehmen. Gar nicht so einfach wenn er so schlaff war und sie ihre Hände nicht verwenden konnte. Sie versuchte ihn tiefer in ihren Hals zu bekommen. Schlaff passte die Dicke gut, aber er rutschte zur Seite. Sie spürte die ersten schmerzhaften Schläge an den Brustwarzen. Das Gerät hatte keine Geduld. Sie musste sich anstrengen. Die Schläge wurden starker. Wenn das Aufnehmen nicht klappte musste sie schnell eine andere Lösung finden. So einen Strafschlag wie heute Nacht wollte sie nie wieder bekommen.

Sie ging wieder ein Stück hoch. Hatte nur noch die Eichel im Mund. Sie zog den schlaffen Penis stramm nach oben. Abwechselnd saugte sie und fuhr mit ihrer Zunge über ihn. Die Strafen hörten auf und der Penis wurde ganz langsam härter und dicker. Julia arbeitete hart. Bald würde sie ihn richtig aufnehmen können. Da. Sie spürte Meisters starke Hände an ihrer Hüfte. Der Meister fing an ihren Hintern zu küssen. Endlich hatte sie die volle Aufmerksamkeit ihres Meisters. Er schnüffelte an ihrem Schrittband. Sie machte ihre Beine breiter und hob den Hintern. Ob er gleich ihren Gürtel öffnen würde? Seine Zunge drückte unter das Schrittband. Es fühlte sich so gut an. Julia fing an zu stöhnen. Es war schwierig ohne Hände das Gleichgewicht zu halten. Da glitt ihr der halbsteife Penis aus dem Mund. Sofort brach die Erektion zusammen. Im gleichen Moment bissen ihr die Impulsgeber mit aller Kraft in Nippel und Klitoris.

Julia schrie so laut sie konnte und fiel zu Boden. Der Schmerz hörte nicht auf. Sie lag auf dem Boden, riss am Halsreif und zappelte mit den Beinen. Gerade hatte der Strafimpuls aufgehört. Aber es tat noch sehr weh. Ihr war schwarz vor Augen, der Kopf pochte und sie bekam kaum Luft. Als sie den ersten ruhigen Atemzug gemacht hatte kam der nächste Strafimpuls. Sie fing wieder an sinnlos zu zappeln. Sobald der Impuls aufgehört hatte, wusste sie dass es keine Zeit gab sich zu erholen. Ihr Pochen und Schwindel hatte keine Bedeutung. Sie hatte nur eine Aufgabe: den Penis befriedigen. So schnell sie konnte kam sie auf die Knie. Sie konnte nichts sehen und ihr Kopf tat schrecklich weh.

Sie ertastete mit dem Kopf den Penis und fing an hektisch darüber zu lecken und immer wieder daran zu saugen. Geschafft. Es kam kein dritter Strafimpuls. Sie nahm wieder die Eichel auf und versuchte gleichzeitig ihre Aufgabe ordentlich zu erfüllen und durch die Nase wieder etwas zu einem besseren Atmen zu kommen. Als ihr wieder klarer war, sah sie dass der Meister weiter vorne auf dem Boden saß und ihr zuschaute. Kiras Kopf war über seinen Schritt gebeugt. Julia fühlte sich so schlecht. Endlich kümmerte sich der Meister zärtlich um sie und dann versagte sie so sehr. Sie hatte den Penis losgelassen, ihre wichtigste Aufgabe nicht erfüllt weil sie sich zu sehr auf ihre eigene Lust konzentriert hatte. Und sie hatte den Meister enttäuscht der gerade dabei ihren Hintern und Keuschheitsgürtel zu genießen.

Verbissen setzte sie ihre Arbeit fort. Sie würde nicht nochmals versagen. Sie achtete nicht darauf, was Kira mit dem Meister machte. Achtete nicht auf ihre eigene Lust. Nur auf den Gummipenis. Bald hatte sie es geschafft. Eine volle Erektion. Nun konnte sie ihn ganz aufnehmen und mit bewährter Technik weitermachen. Jetzt spürte sie auch angenehme Impulse. Je besser sie saugte, desto besser wurden die Impulse. Sie durfte nicht stöhnen. Ihre Lust hatte keine Bedeutung. Sie arbeitete hier für den Meister. Bloß nicht die Erektion wieder loslassen. Wasser kam bisher keines. War das überhaupt eine Trinkübung? Julia war auf halbem Weg zum Orgasmus und beschleunigte ihre Technik. Sie versuchte ihr Pochen und ihre Atemnot zu ignorieren. Es kam nur darauf an diesen Penis zu befriedigen. Die Impulse wurden zu starken Vibrationen. Sie musste gleich anfangen ihre Erregung zu unterdrücken sonst würde sie sicher einen Strafimpuls bekommen und könnte sich nicht weiter um den Penis kümmern. Sie machte trotzdem weiter. Der Penis zitterte leicht und wurde noch etwas dicker. Jetzt hatte sie verstanden wann sie trinken konnte. Sie saugte so stark sie konnte.

Die Impulse hörten auf es war enttäuschend nicht weiter erregt zu werden, aber sie hatte auch einen Strafimpuls vermieden. Dann kam es. Warmes Wasser. Es fühlte sich so gut an. Sie hatte es geschafft. Ihre eigene Frustration spielte keine Rolle mehr. Sie hatte ihre Aufgabe erfüllt. Sie erinnerte sich an Nancy. Auch wenn sie durstig war, durfte sie nicht schlucken. Das Wasser füllte ihren Mund. Sie hatte nur noch die Spitze im Mund um alles aufnehmen zu können. Sie saugte bis nichts mehr kam. Dann richtete sie sich auf die Knie auf und präsentierte mit offenem Mund und nach hinten gelehntem Kopf das Resultat ihrer Arbeit. Kira tat ihr gleich. Julia beneidete Kira.

Nach der Erlaubnis des Meisters schluckten beide und bedankten sich. Nach dem Schlucken spürte Julia sofort wieder ihre Erregung. Sie brauchte unbedingt mehr davon. Aber das Gerät gönnte ihr keine Stimulation mehr. Für den Meister war sie sicher noch nicht bereit, aber sie würde so gerne sofort nochmal dem neuen Trinkpenis einen blasen. Ob er sofort wieder bereit wäre? Oder wäre es jetzt anstrengender ihn wieder zu einer Erektion zu bringen? Sie beugte sich wieder über den falschen Penis und wurde unterbrochen.

Jason: “Du darfst in kurz ablecken. Aber beeil dich. Die Spielzeit ist leider vorbei. Meine Generäle kommen jeden Moment und ich habe noch viel mit ihnen zu besprechen. Endlich war es soweit Julia probierte den ersten Samen ihres Lebens. Es war salzig. Sie fühlte sich so gut über den gewaltigen halbsteifen Penis des Meisters zu lecken. Sie gab sich Mühe. Überall ablecken, etwas saugen und küssen. Gerade spürte sie, dass er wieder steifer wurde. “Stop Julia. Wir haben leider keine Zeit mehr. Geht raus bevor sie kommen.” Enttäuscht gab Julia auf und ging mit Kira hinaus.

Julia fand, dass die Generalprobe ganz gut lief. Eva hatte aber zwölf Kritikpunkte gefunden und entschied dass noch dreimal geübt werden musste und sie morgen nach dem Frühstück eine weitere Generalprobe abnehmen würde.

Bei jedem Besuch in der Trinkhalle musste Julia an das neue Trinksystem denken. Jede Veränderung hier im Harem machte es erregender und sie zu einer besseren Dienerin. Erotische Gedanken mit Kevin waren schon gar nicht mehr möglich. Trotzdem konnte sie kaum erwarten dass das neue System eingeführt wird.

Am Abend waren wieder beide ans Bett gefesselt und hatten Angst vor ihrer Impulsnacht. Julia schaffte es mehrfach der Versuchung zu widerstehen. Lena fiel es viel schwerer. Immer wieder hörte Julia sie schreien, weinen und den Meister um Gnade anflehen. Erst als Lena ihren zweiten Strafimpuls erhielt versagte auch Julia. Sie dachte an das Gefühl dass Lena haben müsste. Daran wie es wäre gerade zu versuchen den ersten schrecklichen Strafimpuls zu verarbeiten und dabei genau zu wissen dass gleich der nächste kommt. Das es zu spät war, was auch immer sie jetzt noch tat, der zweite Teil der schrecklichen Strafe würde noch kommen. Dieser Gedanke, kombiniert mit der geschickten Stimulation der Impulsgeber erregte sie so sehr dass sie auch eine Strafe verdient hatte. Den Rest der Nacht ärgerte sie sich über ihre Unvernunft. Wie konnte sie sich nur so egoistisch an Lenas Schicksal erregen statt dem Meister zu dienen. Sie nahm sich schon wieder vor nie wieder so einen Strafimpuls aushalten zu müssen.

Nach der zweiten Generalprobe bekamen sie etwas Pause und ein kleines Glas Wasser. Julia fühlte sich so gut, als sie für den großen Auftritt bereitgemacht wurde. Sie betraten die Gemächer des Meisters. Auf dem Tisch hinten im Thronsaal waren auf einer großen Landkarte kleine Figuren aufgestellt. Ob der Meister einen Krieg vorbereitete? Aber das ging sie nichts an. Sie war nur hier um ihn zu erfreuen. Oder vielleicht doch? Vielleicht war Kevin in Gefahr? Aber Jason war ja jetzt ein Verbündeter von Konrad Klein.

Die Show verlief super. Alles lief nach Plan. Sie führten realistische Stellungen und elegante Übergänge vor. Julia hatte Lenas Schrittband vor der Nase und ihre Oberschenkel auf ihren Schultern. Sie leckte darüber und roch Lenas Lust. Sie tat so als würde sie um Lenas Klitoris herumlecken. Später kniete Lena vor ihr und zeigte Oralsex mit heftigen Kopfbewegungen. Sie legte Lena auf den Rücken zog ihre Beine weit nach oben und nahm sie heftig durch. Am Ende der Aufführung verbeugten sich beide in Richtung des Meisters.

Der Meister war während der Aufführung von der Meerjungfrau verwöhnt würden. Sie durfte jetzt schlucken. Es gab nach ihnen noch eine Tanznummer und einen heftigen Ringkampf. Danach rief der Meister Lena zu sich. Julia kniete unterhalb der Stufen des Thrones. Lena durfte ihm einfach einen Blasen. Julia war so neidisch. Sie war sicher, dass ihre Technik besser war. Lena durfte einfach so den wertvollen Samen des Meisters schlucken und Julia ging leer aus.

Später am Abend waren die beiden im Zimmer und warteten darauf gefesselt zu werden. Sie sprachen über Strategien dem Strafimpuls zu entgehen. Julia bemerkte dass der Tigerin mehrere Krallen fehlten. Lena erzählte dass das häufig beim Ringen passierte. Die Nageldesignerin würde sie morgen wieder ankleben.

Als sie dann gefesselt waren, bekam nur Lena den Impulsgeber angeschlossen. Julia war erleichtert. Sie versuchte schnell einzuschlafen. Aber ihr fehlte die Stimulation. Als sie dann immer wieder hörte wie Lena versuchte lustvolles Stöhnen zu unterdrücken wurde sie doch neidisch.
79. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 04.01.20 00:40

Hallo Leute,

Ich bin endlich wieder bei euch. Bei mir war einiges los. Werde ich euch auch gleich berichten. Sicher war bei euch natürlich viel mehr als bei mir. Ihr dürft ja schließlich raus in die weite Welt.

Am Anfang meiner Auszeit hatte mein Meister glaube ich den Eindruck dass mich der stärkere Kontakt zu euch etwas aufmüpfig gemacht hat. Ich habe eben nicht nur an ihn gedacht sondern mich auch gefreut, wenn meine Geschichte bei euch gut ankommt.

Er hat mich dann ein paar Wochen lang mit besonders strenger Behandlung wieder in die Realität zurückgeholt. Es gab verkürzte Freizeit, härteres Sportprogramm, höhere Saugschwierigkeit und immer Senf im Sklavinnenschleim.

Auch meine anderen Aufgaben wurden schwerer. Mehrmals gab es den Hintern voll oder Brustklammern während der Reinigung weil ich zum Beispiel zu langsam war bei den Kreuzworträtseln.

Die letzten paar Wochen hatte er dann wahrscheinlich Stress bei der Arbeit. Das schwerere Sportprogramm blieb aber es gab kaum noch neue Aufgaben oder Beschäftigung für meine Freizeit. Normalerweise sind solche langweiligen Phasen etwas ätzend, aber diesmal kam er unglaublich oft, fast jeden Morgen um sich kurz einen blasen zu lassen.

Das macht mich natürlich unglaublich stolz, wenn er mich für meine wichtigste Aufgabe nutzt. Dafür ertrage ich die Langeweile gerne. So hier kommt nun endlich der nächste Teil:
80. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 04.01.20 00:46




Julia stolperte in ihre winzige Wohnung und ließ sich aufs Bett fallen. Sie war total erledigt, ihr Job bei der Putzfirma hatte schon wieder über zwölf Stunden gedauert. Sie konnte erst gehen, wenn das Tagespensum erledigt war. Und das konnte dauern.

Da sie dabei eine Stirnkamera mit künstlicher Intelligenz trug, war schlampige Arbeit auch keine Alternative. Ganz im Gegenteil. Immer wenn eine Toilette, Küchenzeile oder Glastür fertig war, musste sie ihren Kopf gründlich daran entlang bewegen, bis die Kamera alle Winkel registriert und als sauber befunden hatte. Besonders bei älteren Toiletten, wo das Porzellan nicht mehr so gut glänzte, musste sie manchmal fünfmal mit dem feinen Schwamm nachpolieren, bis das System die Aufgabe als erledigt abhakte.

Außerdem war sie nach der Arbeit noch zwei Stunden politisch aktiv gewesen. Sie war im Kreisvorstand der NLPD. Der Neoludditischen Partei Deutschlands. Heute Abend war sie in der Altstadt umhergelaufen, hatte Flugblätter verteilt und Spenden gesammelt. Beides nicht sehr erfolgreich. Ein paar Infozettel war sie losgeworden und hatte auch eine Handvoll Kleingeld eingenommen. Wirklich etwas erreicht hatten sie und die anderen Neoludditen noch nicht. Nichteinmal die Zulassung zur letzten Wahl war erfolgreich gewesen.

Irgendwas musste sie tun um ihr Leben in Deutschland zu verbessern. Außer Politik fiel ihr sonst nichts mehr ein. Dass die Ursache der Probleme und der Wirtschaftskrise in der neumodischen Technik lag war auch klar. Die künstliche Intelligenz und Robotik war in den letzten Jahren so weit fortgeschritten, dass es immer schwerer war eine Arbeit zu finden. Und die Bedingungen wurden immer schlechter. Nicht für alle natürlich, ein paar Wenige wurden immer reicher.

Seit ein paar Wochen wurde sie bei ihrer politischen Arbeit nun immer von einem dieser neuen Polizeiroboter verfolgt. Er hielt immer etwas Abstand und war sehr höflich, wenn sie ihn ansprach. In Ruhe ließ er sie jedoch nicht solange sie Flugblätter verteilte oder Leute ansprach. Wenn sie eine Pause machte verzog er sich schnell, tauchte aber genauso schnell wieder auf sobald sie wieder anfing Leute anzusprechen.


Ob sie Zeit finden könnte für ein Date. Ob es bei ihrem Arbeitgeber schlecht ankommen würde, wenn bekannt wäre, dass sie ein Date mit ihrem Nachbarn hatte? Ihre Hand rieb fester. Es fühlte sich gut an und sie dachte daran Marcus nach dem Date hier in die Wohnung mitzubringen.

In echt könnte sie das natürlich nicht machen. Sie waren nicht verheiratet und so etwas war auf Druck der Partei der Rechtschaffenen verboten worden. Es gab auch Kameras auf dem Korridor die Polizeiroboter würden also sofort hier sein. Wenn es aber doch möglich wäre. Dann könnte seine Hand hier über ihr Höschen streicheln.

Sie würde nicht selbst kontrollieren was passiert, sie könnte genießen was er mit ihr vorhatte. Sie stellte sich vor, wie er langsam ihr Höschen auszog. Sie zog ihr Höschen aus und spreizte die Beine damit er gut sehen konnte. Ob sie ihm gefallen würde? Seit letzter Woche trug auch er die widerliche Tracht der Rechtschaffenen. Eine lange Kutte und ein schwarzes Kopftuch, das nur das Gesicht frei ließ.

Er musste das Glaubensbekenntnis gesprochen haben: "Es gibt nur einen einzigen Gott und Mahdi ist sein auserwählter Diener auf unserer Erde. Ich werde ihm bedingungslos gehorchen" Vielleicht stand er gar nicht auf Frauen und war deshalb dieser verklemmten Sekte beigetreten? Oder Julia hatte einfach die Gelegenheit ihn zu verführen endgültig verpasst.

Aber gab es nicht auch Männer die ihren Glauben gar nicht so streng lebten. Wie oft war sie schon ewig lange mit dem Kopf in einem Urinal gesteckt bis die verdammte Kamera endlich überzeugt war, dass sie tatsächlich hinter jeder Kante dreimal mit dem feinen Schwamm poliert hatte.

Die Endabnahme einer Aufgabe konnte sie nicht unterbrechen. Wenn sie kurz ihren Rücken strecken musste, musste sie danach ins Hauptmenü, die richtige Aufgabe heraussuchen und die Abnahme von vorne beginnen. Wegen dem ständigen Zeitdruck durfte das nicht zu oft passieren.

Daher müsste sie sich bei der Arbeit häufig begrapschen lassen. Vor ein paar Monaten hatte sie noch zwei Hosen übereinander getragen um sich zu schützen. Heute trug sie wieder Röcke. Frauen sollten keine Hosen mehr tragen, das gehörte sich nicht. Sie versuchte jetzt einfach zu genießen was passierte.

Meist konnte sie nicht sehen, wer ihr in den Hintern kniff, zwischen die Beine fasste oder gar ihr Höschen zur Seite zog um ihr einen Finger einzuführen. Manche Männer stellten sich dabei ungeschickt an und es tat etwas weh aber meistens war es gut und sie dachte dabei an Marcus. Immer wieder hatte sie schon den Eindruck gehabt, dass der Grabscher die Tracht der Rechtschaffenen trug.

Aber warum versuchte nie einer von ihnen etwas mehr als sie nur kurz anzufassen? Egal. Auch wenn Marcus jetzt einer der Rechtschaffenen war, vielleicht wollte er sie trotzdem. Er würde die blöde Tracht einfach ausziehen und sie könnte endlich seine Erektion sehen. Sie würde toll aussehen. Er würde ihre Knie packen auseinanderziehen und sie fest auf die Matratze drücken. Dann würde er die Harte Erektion endlich vorsichtig in sie einführen. Julia schob zwei Finger tief in ihre Vagina und versuchte sich Marcus' Lächeln über ihr vorzustellen. Da gab es einen lauten Knall und ihre Wohnungstür
flog aus den Angeln.

Davon erwachte Julia. Lena atmete ruhig neben ihr. Der Impulsgeber hatte sie endlich schlafen gelassen.


81. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 11.01.20 14:11

Julias letzter Tag war zuerst nicht besonders. Viel trinken, Julia fing an eine Stangentanznummer zu planen. Ihr fehlte die Stimulation. Sie war neidisch auf Lena. Sie dachte an den Meister. Bald, mit dem neuen Trinksystem würde sie ständig stimuliert werden und nur noch daran denken dem Meister zu gehorchen. Dann würde sie vielleicht wirklich bedingungslos loyal werden. Im Moment dachte sie noch ab und zu an Kevin. Sie konnte ihn zwar nicht mehr attraktiv finden, aber sie wusste dass er ein besserer Mensch als der Meister war. War Konrad Klein ein besserer Anführer als Meister? Da war sie sich nicht so sicher. Immerhin hatte er sie hierher verkauft. Auf jeden Fall war Meister attraktiver.

Am Abend war sie gerade auf dem Weg in ihr Zimmer. Hoffentlich würde sie heute wieder ihre Impulse erhalten. Das war zwar frustrierend und sich musste sich beherrschen nicht dem Egoismus zu verfallen, aber es war viel besser, als gar keine Stimulation. Da kam ihr Silke entgegen. “Da bist du, Julia. Der Meister will die Nacht mit dir verbringen. Komm mit. Er möchte dich sofort haben.” Sie eilten in die Gemächer. Sie wurde noch nicht mal neu hübsch gemacht. Julia war aufgeregt. Der Meister erwartete sie an der Panzertür und verriegelte von innen. Silke blieb draußen. Sie war mit dem Meister alleine. Meisters Augen waren klein und sahen müde aus. Er roch etwas nach Bier. Wahrscheinlich hatte er die letzten Tage viel gearbeitet. Sie kamen im Thronsaal an und waren alleine. Julia freute sich. Niemand würde um die Aufmerksamkeit des Meisters konkurrieren.

Meister ließ sich erschöpft rückwärts auf das Bett fallen. “Zieh deine Flügel aus und komm her.” Sie lag neben dem Meister und streichelte seine angestrengten Muskeln. Er fing an sie zu küssen. Eher müde als fordernd. Sie wollte nicht, dass der Meister jetzt schon einschlief. Das würde den Abend sehr frustrierend machen. Sie musste seine Erregung erwecken. Sie küsste so wild sie konnte. Ihre Zunge rutschte tief in den Mund des Meisters. Er fing an daran zu saugen. Sie schaffte es dass er nicht mehr in Einschlafstimmung war.

Der Meister küsste Julias Hals und streichelte ihren Brustschutz. Julia: “Meister, was hat euch so angestrengt?” Jason: “Die letzten Tage haben wir eine Militäroperation geplant. Ich habe mit meinen Generälen alles genau planen müssen. Heute Nacht gehen meine und General Strongs Truppen in Stellung. Morgen vor Sonnenaufgang schlagen wir zu. Ich werde von hier über Funk koordinieren.” Julia: “General Strong? Der ist doch ein Feind von Konrad Klein. Ich dachte ihr wäret ein Verbündeter von Konrad Klein?” Jason knabberte zärtlich an Julias Ohr “Denkst du noch manchmal an deinen alten Herrn? Das dürfte eigentlich nicht passieren. Du hattest ja schon mehrere Behandlungen mit dem Impulsgeber.” Julia war entsetzt. Ihre Befürchtungen, dass Jason ein Monster war waren wahr. Erotisch war er trotzdem. Sie durfte sich nichts von ihren Zweifeln anmerken lassen. “Nein Meister, ich denke nur noch an euch. Jede Nacht und auch Tags die ganze Zeit.”

Jason zog seine Trainingshose aus. “Du darfst mich anfassen.” Julia benutzte beide Hände. Meister war schon steif. So müde wie das neue Trinkgerät war er gar nicht. Julia: “Ihr greift Konrad Klein an, oder? Ihr habt ihn ausgetrickst?” Jason: “Das machst du echt gut. Und du bist so klug. Baby-Dog, Strong und ich waren schon seit längerer Zeit einer Meinung, dass es nicht mehr zeitgemäß ist. Wir brauchen keinen Opi der von Freiheit und Gleichberechtigung schwafelt. Da rennen uns nur die guten Leute weg, weil sie glauben es würde ihnen da besser gehen.” Julia fing an ihm ganz sanft über die Eichel zu lecken. Aber sie hörte genau zu. Sie bemühte sich ihrer Lust nicht zu sehr nachzugeben. Der Meister sollte weiterreden. “In Zukunft wird das Land von starken Herrschern mit dem Willen zur Macht beherrscht die es drauf haben und in der Lage sind ihre Leute zu unterwerfen ohne so ein Gerede. Also war klar, Konrad muss weg. Sein Gebiet teilen wir uns auf. Einer seiner Generäle hat auch schon lange verstanden dass Konrad es militärisch nicht drauf hat und arbeitet für mich. Der Vertrag, den ich mit Konrad geschlossen habe, war daher Teil des Plans.” Sie nahm ihn vorsichtig in den Mund. Es war so erregend endlich ihrem Meister zu dienen. Aber sie durfte sich nicht ganz ihren Gefühlen hingeben, sie musste erfahren was los war.

“Wir lieferten sieben Container mit Giftgasgranaten für Konrads Flugdrohnenprogramm. Die Flugdrohnen sind echt interessant.” Julia: “Ich habe etwa die Hälfte der Entwicklungsarbeit gemacht.” Jason: “Es wird ja immer besser. Ich wusste nur dass du alles Mögliche in der Werkstatt gemacht hast und technisch viel erfahrener bist als alle meine Leute. Du wirst in Zukunft auch für mich Waffen entwickeln. Nach dem Angriff bringen wir alles aus er Bensheimer Werkstatt hier her und du wirst die Chefin. Du wirst für mich unsere Waffentechnik vorantreiben und uns zur größten Militärmacht Europas machen.” Julia wurde schlecht. Sie machte weiter mit dem Penis und fragte dazwischen: “Aber das Giftgas, hast du nicht Angst, dass er es gegen uns einsetzt wenn du angreifst? So eine Flugdrohne könnte in einer Viertelstunde hier sein.” Jason: “Strategisches Denken beherrschst du auch. Es wird immer besser. Ich habe da natürlich auch drangedacht. Konrad hat sieben Basen für Flugdrohnen. In allen sieben Containern die wir geliefert haben, ist ein Sprengsatz versteckt. Der General wird heute Nacht das Zündungssignal senden, in ein paar Tagen können wir die Drohnen aufsammeln und unsere Luftwaffe eröffnen.”

Julia: “Ihr seid so klug, Meister” Sie nahm den Penis tief in ihren Hals auf und ließ den Meister die Enge ihres neuen Halsreifes spüren. Sofort begann das Pochen in ihrem Kopf und ihr wurde schwindelig. Jason: “Geh zum Nachttisch, da liegt dein Schlüssel. Mach den Brustschutz ab.” Julia entließ die Erektion aus ihrem Hals und holte den Schlüssel. Schnell waren ihre Brüste frei. Der Meister war in lockerer Laune, er war müde, hatte getrunken, genoss es mit seiner grausamen Militäroperation anzugeben, und er war begeistert von Julia. Die Gelegenheit etwas zu riskieren. “Den Gürtel auch, Meister? Ich könnte auf euch reiten?” Jason: “Sklavin, nur weil ich heute etwas lockerer bin, kannst du dir nicht alles erlauben. Komm her zu mir.” Verdammt, sie war zu weit gegangen. Sie näherte sich dem Meister. Er lag noch immer auf dem Rücken auf dem Bett. Seine gewaltige Erektion stand aufrecht nach oben.

Meister befestigte Julias Hände hinter dem Hals. Dann zog er sie zu sich, küsste sie wild und kniff mit aller Kraft in ihre Nippel. Julia schrie. Ihr wurde wieder schwarz vor Augen. Sie kippte seitlich auf das Bett um. Kurz darauf kam sie wieder zu sich. “Los, blasen” forderte der Meister. Sie machte sich sofort an die Arbeit. Der Meister fand es erregend sie so zu kneifen und ihre Aufgabe war es das zu ertragen. Sie kümmerte sich mit allem was sie in den letzten Wochen hier gelernt hatte um den Meister. Ihre Nippel schmerzten noch immer aber es war egal. Sie erfüllte einfach ihre Aufgabe. Meister war gar nicht so träge wie das neue Trinkgerät. Schon nach kurzer Zeit hatte sie das salzige Resultat ihrer Arbeit im Mund. Sie präsentierte es dem Meister und durfte es schlucken. “Vielen Dank Meister, dass ich euren Samen empfangen durfte.”

Sie kuschelte sich so gut sie mit gefesselten Händen konnte an den Meister. Er sah müde und zufrieden aus. Julia war sich unsicher. Noch konnte sie Zweifel am Meister haben. Vielleicht hatte Meister Recht und es fehlten nur noch ein paar Impulsbehandlungen bis sie ihm bedingungslos gehorchen würde. Wenn sie etwas gegen dieses Monster unternehmen wollte, dann müsste das bald geschehen. Kevin. Sie konnte ihn zwar nicht mehr sexy finden, aber hatte er verdient an Giftgas zu sterben? Auch wenn man hier im Harem etwas anderes lernte, Sex war nicht alles im Leben. Früher hatte sie nie so oft an Sex gedacht. Damals war es ihr viel wichtiger der Allgemeinheit zu helfen. Vielleicht gab es doch noch eine Möglichkeit Kevin zu retten. Vielleicht konnte sie sogar die Leute in Bensheim retten. Sie dachte an den Geheimraum.

Aber erst musste der Meister fest schlafen. Sie wand sich aus seiner müden Umarmung, kniete sich hin und begann vorsichtig seinen Penis zu küssen. Jason: “Wirklich? ich bin so müde. Aber gut, wenn du nicht genug bekommen kannst, mach halt nochmal.” Sie hatte es ja oft genug geübt. Schade dass sie sich emotional nicht ganz darauf einlassen und es genießen konnte. Sie musste zu sehr an das denken, was sie für den Rest der Nacht geplant hatte. Sie würde Kevin retten.

Sie schluckte den Samen sofort, machte sich keine Mühe ihn zu präsentieren und dem Meister war es auch egal. Er war kurze Zeit nach dem zweiten Orgasmus eingeschlafen. Jetzt hatte sie nur das Problem, dass ihre Hände hinter dem Hals befestigt waren. Mit den Fingern kam sie nicht an die Riegelchen. Das hatte sie schon oft probiert. Aber der Befestigungsring war nicht sehr dick. Man könnte ihn mit etwas mehr Kraft vielleicht aufbrechen. Sie ging hinüber zu Fitnessecke. Sie suchte eine Weile. Die Schraube an der Halterung der Ruderstange passte in den Befestigungring an ihrem Handreif. Dazu musste sie sich neben der Maschine bücken. Sie verdrehte die Hand etwas um die Schraube zu verkanten. Jetzt kletterte sie vorsichtig auf die Maschine bis ihre Füße gegen die Fußrasten traten. Ihr ganzer Körper hing in der Luft. Sie hatte nur an Hand und Fuß Halt. Und jetzt drücken. All ihre Beinkraft kam in dem dünnen Befestigungring an. Als ihre Beinmuskeln anfingen zu versagen, dachte sie es würde nicht klappen, aber dann brach der Ring knackend auseinander und ihre rechte Hand war frei.

Schnell befreite sie auch die andere Hand. Ihr erster Instinkt sagte ihre sich an die schmerzenden Nippel zu fassen. Sie wusste genau, wenn sie jetzt damit anfing würde ihr Plan niemals funktionieren. Sie musste sich vor dieser Versuchung bewahren. Also entschied sie: Ab jetzt ist Julia das sexy Engelchen zu Julia der Racheengelin geworden. Rache an diesem Monster, die Welt vor Jason bewahren und vielleicht sogar Kevin retten, war viel wichtiger als Sex. Sie schlich rüber zu Jason und ihrem Schlüssel. Natürlich war sie versucht ihren Gürtel aufzuschließen. Nur ganz kurz? Das würde nicht funktionieren. Sie zog vorsichtig den Brustschutz wieder an. Sie würde sich nicht von ihrer unbefriedigten Lust ablenken lassen.

Den Schlüssel ließ sie einfach liegen. Sie schlich wieder zur Fitnessecke. Jetzt ging es los mit der Rache. Auf dem Weg dorthin riss sie sich die gewaltige Perücke vom Kopf. Der Klebstoff zerrte schmerzhaft an ihrer rasierten Kopfhaut. Sie nahm eine Zwanzig-Kilo-Scheibe und schlich zurück zum Bett. Sie stellte sich auf die Bettkante, direkt neben Jasons Kopf und hob die Scheibe mit beiden Armen hoch über sich. Schon im nächsten Augenblick hatte sie keinen Meister mehr und war zur echten Racheengelin geworden. Sie nahm den Schlüssel, der an Jasons Halskette war, von seiner blutverschmierten Brust. Sie schloss die Tür zum Geheimraum auf und fing an sich auszurüsten.

Schade dass sie Lena nicht mitnehmen und retten konnte. Aber manchmal musste man eben Opfer bringen. Wenn sie jetzt nochmal runter in den Harem ging würde der Plan sicher scheitern. Sie rüstete sich aus. ABC-Schutzanzug. So lange hatte sie keine Kleidung mehr getragen. Und gleich so ein unbequemes klebriges Gummiding. Aber ihr Wohlbefinden war heute egal. Es ging darum, dass die Gewaltherrscher nicht immer gewinnen durften. Sturmgewehre, Munition, Restlichtverstärker, feste Stiefel etwas zu groß leider, ein paar Sprengsätze und den BMW-Schlüssel. Sie kletterte die Leiter hoch und öffnete die Luke, schon war sie auf dem Dach. Der Wind wehte nach Süden. Das passte, sie würde die aufmarschierende Armee wahrscheinlich erwischen. Jetzt die Feuerleiter außen runter. Sie endete in einem kleinen Schuppen. Wie erwartet stand dort ein Geländemotorrad. Vollgetankt. Im inneren Sicherheitsbereich waren kaum Wachen. Heute erst recht, wo die Armee schon abmarschiert war. Und sie schauten nach Bedrohungen von außen. Sie musste also nur schnell sein. Um nicht zu sehr aufzufallen schob sie das Motorrad zur Fabrik.

Sie platzierte ihre Sprengsätze an Silo acht. Es hatte sich gelohnt die Pläne so gründlich zu studieren. Zwei Minuten. Sie zog die Gasmaske über den Kopf und öffnete die Versiegelung am Filter. Zum Glück war sie es gewohnt mit wenig Luft auszukommen. Der Schlüssel passte. Die Maschine dröhnte durch das Fabrikgelände. Sie war gerade an der innersten Straßensperre angekommen als es hinter ihr explodierte. Die Wachen waren zu erschreckt um zu reagieren und schon war sie auf dem Weg nach Bensheim.

Sie fuhr über Feldwege um nicht der Armee zu begegnen. Es wurde immer schwerer mit der Schutzausrüstung. Der Filter verstopfte langsam, sie bekam schlechter Luft und die Augenscheiben beschlugen. Sie näherte sich Kevins Basis. Niemand stoppte sie. Die Soldaten lagen zuckend am Boden. Sie war zu spät gekommen. Trotzdem, nach kurzer Zeit fand sie Kevin. Er hatte Wache gehalten und lag reglos auf seinem Posten. Wenn sie sich nicht täuschte, spürte sie durch die dicken Handschuhe sein Herz noch schlagen. Sie konnte ihn retten. Das Giftgas würde vielleicht nicht bis ins Zentrum von Bensheim vordringen. Sie könnte ihn dort zum Arzt bringen. Wenn sie nur besser sehen könnte. Und besser Luft bekäme. Der Filter ließ kaum noch Luft durch. Es war viel schlimmer als der Halsring je gewesen war. Sie zerrte Kevin zurück zum Motorrad. In der Ferne hörte sie General Strongs Artillerie donnern. Sie wuchtete Kevin quer über den Tank und stieg auf. Die Augenscheiben waren stark beschlagen. Sie fuhr los. Da war was im Weg. Sie verlor das Gleichgewicht. Die Maschine landete auf ihrem Oberschenkel und klemmte sie ein. Ihr wurde immer schwärzer vor Augen. Sie musste sich ausruhen. Sie musste irgendwie Luft bekommen. Vielleicht doch die Gasmaske abziehen? Das war viel zu gefährlich. Sie versuchte noch dreimal ihr Bein unter dem schweren Motorrad herauszuziehen und aufzustehen.

82. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Sofie043 am 15.01.20 00:21

Hi TPE__Girly,
Ich bin leider erst gestern über deine Einträge hier im Forum gestolpert und war sofort begeistert, nicht mal unbedingt wegen der Geschichte (die habe ich erst heute angefangen zu lesen), sondern weil ich mich freue jemanden gefunden zu haben der sich für TPE interessiert (naja, "interessiert" ist vielleicht etwas untertrieben) und weil ich deine Schilderungen sehr spannend finde und dadurch eigentlich erst richtig verstanden habe was TPE ist.
Ich habe selber vor kurzem eine kurze Erfahrung mit TPE machen dürfen (wenn man das überhaut so nennen kann), die aber leider recht schnell wieder geendet ist und würde mich freuen, mich mit dir ein bisschen darüber austauschen zu können und ich finde deine Lebensumstände sehr spannend.
Schade, dass du in letzter Zeit nicht mehr so oft hier sein kannst wie in der Anfangszeit, ich hoffe in der Zukunft wieder etwas häufiger von dir lesen zu können.
Wenn dein Meister das gestattet würde ich sehr gerne privat mit dir schreiben.
LG Sofie
83. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 15.01.20 14:24

Hallo Sofie,

Es freut mich sehr, dass du dich für die Berichte aus meinem Alltag interessierst. Auch wenn bei mir selbst natürlich viel weniger passiert als in der Geschichte. Man könnte fast sagen, ich muss etwas aufpassen, dass es nicht langweilig wird, wenn ich hier weiter aus meinem Alltag berichte.

Ich weiß, die letzten Wochen war ich nur selten hier. Ich hatte lange Zeit umfangreicheres Sportprogramm, längere Sklavinnenmeditation und anspruchsvolle Puzzleaufgaben. Die letzten Tage kamen meine Aufgaben für die Freizeit aus irgendeinem Gesellschaftsspiel oder so. Dreidimensionale bunte Plastikklötze. Immer je vier Stück müssen zu komplizierteren Formen zusammensetzt werden. Ich habe zwei Stunden Zeit für hundert von diesem kleinen Puzzels. Das war verdammt anstrengend.

Dadurch war einfach weniger Zeit an der Geschichte und mit euch zu schreiben. Das ist glaube ich auch Absicht. Mein Sklavinnenleben ist wichtiger als mein Vergnügen hier mit euch zu schreiben. Die verschärften Regeln der letzten Wochen haben übrigens sehr geholfen und meine Einstellung deutlich verbessert. Ich bin meinem Meister vollständig ergeben und er zeigt sich wieder etwas gütiger.

Der Sklavinnenschleim heute morgen zum Beispiel war richtig lecker. Ich bin mir sicher, dass er Erbsensuppe mit Würstchen enthalten hat. Noch mehr freut mich natürlich, dass ich endlich wieder mit euch schreiben darf. Wie oft ich hier sein darf hängt glaube ich von meiner Leistung als Sklavin und auch von euch ab. Meine Aufgabe ist es schließlich vor allem zu dienen. Demnach bin ich öfter hier, wenn Bedarf und Interesse besteht.

Wie aufmerksame Leser sicher bemerkt haben, ist der erste Teil der Geschichte hier zu Ende. Es wird natürlich eine Fortsetzung geben. Allerdings kann diese leider nicht hier erscheinen, sondern muss anderswo veröffentlicht werden.

Falls ihr hier weiter mit mir diskutieren wollt, wird mein Meister das aber ermöglichen. Es würde mich sehr freuen, wenn du Sofie deine Fragen hier zum Vergnügen aller stellst. Private Gespräche gehören sich für eine Sklavin auch nicht.

Falls es wirklich nicht anders geht, schreib mir eben eine private Nachricht. Allerdings gibt es dann weder eine Garantie, dass mein Meister mich die Nachricht lesen lässt, noch dass ich eine Antwort schreiben darf. Genaues hängt vom Thema ab und Meister verrät die Kriterien nicht. Du kannst dich allerdings darauf verlassen, dass ich keine privaten Details hier ausplaudern werde.

Viele Grüße an alle meine Leser und ich hoffe sehr auch in Zukunft von euch hier zu hören und über mein Leben und natürlich auch über meine Geschichte hier mit euch reden zu können.

Euer girly

84. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Sofie043 am 15.01.20 23:46

Hi Girly,
schön, dass du so schnell Gelegenheit bekommen hast zu antworten. Ich werde versuchen alle allgemeinen Fragen hier zu stellen, allerdings würde ich dir auch gerne etwas von meiner ersten TPE Erfahrung erzählen und darüber gerne etwas mit dir in's Gespräch kommen und hoffentlich auch zu dem einen oder anderen deine Meinung hören (ich hoffe, dass dir das gestattet ist). Da dies doch einige private Details, vor allem nicht nur von mir enthält werde ich mal versuchen dir eine private Nachricht zu schicken, allerdings wahrscheinlich nicht mehr heute, dafür ist es mir dann doch schon zu spät, vielleicht finde ich ja morgen etwas mehr Zeit. Ich befürchte halt auch ein bisschen, dass dieses Thema recht schnell geschlossen wird, wenn hier immer mehr Gespräche laufen, zumal die Geschichte ja an der Stelle vorerst zuende ist, aber das werden wir sehen und wirklich etwas ändern daran können wir ja beide nicht.
Hast du denn schon etwas von der Fortsetzung für uns vorbereitet oder bist du selber gerade erst an der Stelle und hast jetzt erstmal alles soweit online gestellt wie du vorgearbeitet hattest?
Ich wäre jedenfalls, und viele Andere wahrscheinlich auch, sehr an einer Fortsetzung der Geschichte interessiert und würde mich freuen wenn du uns verraten könntest, wo du diese veröffentlichst.
Ich finde deinen Alltag überhaupt nicht langweilig und habe noch dutzende Fragen, die ich dir stellen möchte. Aber auch dazu später mehr, ich glaube mein Text wird auch so heute lange genug.
Es freut mich, dass sich deine Einstellung wieder etwas gebessert hat und das du offensichtlich sehr viel Erfüllung darin findest deinem Meister treu ergeben zu sein.
Auch das dein Meister wieder etwas gütiger zu dir ist freut mich natürlich, aber letztendlich bist du natürlich selber dafür verantwortlich ihn gütig zu stimmen und wenn ich deine Einträge hier so lese kann ich mir schon vorstellen, dass du dich selber damit etwas abgelenkt, dir Vorfreude und vielleicht sogar Hoffnungen gemacht hast. Ich hoffe das ich dich mit unserem Schreiben nicht zu sehr von deinen Verpflichtungen ablenke und dein Meister es für Nötig erachtet unseren Kontakt einzuschränken. Ich bin sehr neugirig darauf, mehr aus deinem Leben zu erfahren und mit dir über TPE und vielleicht auch ein paar ander (nicht nur) BDSM Themen in's Gespräch zu kommen.
LG Sofie
85. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 17.01.20 06:17

Hallo Sofie,

Es war Mal wieder die Nacht, die ich gefesselt und ohne Keuschheitsgürtel verbringe. Und es war wunderschön. Er hat mit mir geschlafen. Natürlich hat er darauf geachtet dass ich nicht kommen kann und auch ich habe an meine Pflicht gedacht nicht zu sehr meinen egoistischen Begierden zu verfallen. Trotzdem war es ein Erlebnis dass ich so schon sehr lange nicht mehr hatte. Vielleicht war es ja meine Belohnung dafür dass der erste Teil abgeschlossen ist.

Für den nächsten Teil habe ich etwa hundert Seiten Vorsprung, allerdings brauche ich den auch. Manchmal muss ich noch kleine Änderungen machen damit der langfristige Plan meiner Handlung passt. Das Problem ist eher, dass der Thematische Focus des nächsten Teils etwas anders ist und daher für die Leser hier vielleicht nicht so spannend ist.

Ich freue mich mehr von dir zu hören. Am besten hier, damit alle was davon haben, so schnell werden wir hoffentlich nicht geschlossen. Immerhin ist dieses Board ja auch für Diskussionen gedacht und ich würde gerne auch über die Geschichte noch etwas reden. Aber privat geht ja vielleicht auch. Mal sehen welche Themen mein Meister angemessen findet.

So, Meister muss zur Arbeit und ich werde gleich mein Sportprogramm beginnen.

86. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Sofie043 am 25.01.20 01:41

Hi Girly,
jetzt ist es schon über eine Woche her und ich habe dir noch nicht geantwortet, das tut mir echt leid, ich habe wirklich ein schlechtes Gewissen. Leider komme ich zur Zeit einfach nicht dazu mich mal in Ruhe hinzusetzten und dir den längeren Text zu schreiben, den ich dir eigentlich schicken wollte (ist aber immerhin angefangen). Ich versuche einfach mal trotzdem etwas regelmäßiger zu antworten, auch wenn die dann evtl. etwas kürzer ausfallen.
Hast du vielleicht Lust etwas von der Anfangszeit deiner "Versklavung" zu erzählen, das würde mich sehr interessieren.
LG Sofie
87. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 31.01.20 17:40

Hallo Leute,

Ich hoffe ihr habt alle die Fortsetzung der Geschichte bei den Stories über Herren gefunden, und entschuldige mich hiermit offiziell dafür, dass es mir Spaß gemacht hat etwas Panik zu verbreiten. Natürlich dürft ihr alle weiterlesen!

Heute war wieder einer der Tage, wo ich den Hintern voll bekommen habe. Nichteinmal mit besonderem Grund. Einfach weil Meister es so wollte. Mein Hintern tut noch weh, aber es war trotzdem sehr schön. Die Strafe hatte ihn erregt und wir haben eine wunderschöne halbe Stunde auf meinem Bett verbracht. Richtig mit Kuscheln und ich durfte ihn ausziehen, massieren und ihm am Ende einen Blasen. Meine Keuschheitsausrüstung blieb zu, körperlich wurde ich also nicht befriedigt, aber es hat sich unglauglich gut angefühlt meiner Aufgabe gerecht zu werden.

Liebe Sofie,
Die Anfangszeit unserer Beziehung ist lange her. Im Wesentlichen war es so dass mich die DS Spiele, bei denen ich seiner Lust dienen musste immer am meisten erregt haben. Das erste längere Spiel das wir gemacht haben, war dass ich mal ein Wochenende mit gefesselten Händen verbrachte. Er hat mich gefüttert und gewaschen und so. Ich war die ganze Zeit geil wie noch nie. Habe ihm sexuell gedient und er hat darauf geachtet dass ich nicht an meine eigene Erfüllung denke. Den Keuschheitsgürtel hatten wir damals noch nicht. Ich weiß noch wie ich am Montagmorgen schwer enttäuscht war, als er mich befreit und zur Arbeit geschickt hatte.

Bis bald,
girly

88. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 09.02.20 11:20

Hallo Leute,

Ich bin schon wieder hier. Ich werde in Zukunft versuchen, Dinge aus meinem Leben hier zu berichten. Die Leute im Herrenforum interessiert das ja eher nicht. Der nächste Teil ist natürlich drüben.

Es ist etwas überraschend für mich, dass ich so bald schon wieder zu euch darf. Meister lässt mich natürlich nicht alleine ins Netz, sondern sitzt neben mir und passt auf. Er nimmt sich also etwas Zeit, obwohl er die letzten paar Tage war mein Meister wieder recht beschäftigt war. Ich hatte nicht einmal Programm oder Aufgaben für meine Freizeit. Dann spaziere ich ein wenig in meiner Zelle, rechtsrum und linksrum. Versuche zu tanzen oder mache eine sexy Vorführung für ihn. Auch wenn ich natürlich nicht weiß, ober er gerade durch die Karmeras schaut. Ich glaube zumindest den Zeitraffer schaut er meistens an. Wenn ich früher ab und zu erfolglos versucht habe den Keuschheitsgürtel zu überlisten hat er es eigentlich immer bemerkt und ich habe meine verdiente Strafe bekommen.

Am Anfang unserer Beziehung, als wir meistens nur am Wochenende gespielt haben, hatte ich noch keinen KG. Damals hatte ich echt Probleme mit meiner Selbstbeherrschung. Wenn er mir Selbstbefriedungsverbot erteilt hatte, wurde ich nur noch erregter und habe es meistens nicht geschafft mich daran zu halten. Am Wochende gab es dann oft Handschellen und später auch die Zwangsjacke. Unter der Woche habe ich ja noch gearbeitet und musste mich einfach an seine Befehle halten.
Meistens habe ich das nicht geschafft. Ich erinnere mich noch, wie ich manchmal im Büro auf dem Klo saß und mich nicht beherrschen konnte, meine Finger von mir zu lassen. Ich habe es ihm natürlich gebeichtet und strenge Strafen erhalten. Aber wirklich konsequent keusch lebe ich erst seit er mir den Keuschheitsgürtel geschenkt hat. Und auch da haben wir bestimmt ein halbes Jahr und drei Keuschheitsgürtel gebraucht, bis ich ihn sicher und dauerhaft tragen konnte.

So das war es erstmal, viel Spaß mit der Geschichte und ich werde versuchen, bald mehr aus meiner Vergangenheit zu berichten.

girly
89. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 20.02.20 06:12

Hi Leute,

Ich darf überraschend früh aufstehen und kurz zu euch kommen. Mein Meister muss zu einer Tagung und muss gleich los. Immerhin wird er morgen Abend wieder da sein. Ich bin also nicht wieder lange alleine.

Gestern Nacht hatte ich meine freie Nacht. Erst die Zwangsjacke an, dann waschen und wachsen. Alles wieder total frisch und gefesselt auf dem Bett schlafen. Heute morgen hat er mich gerade sehr früh geweckt und vom Bett entfesselt. Dann dürfte ich blasen. Das fühlt sich interessant an ohne die Enge um den Bauch. Er hat aber trotzdem aufgepasst, dass ich mich nicht irgendwo reibe oder so.

Alles wieder ordentlich gesichert, die Zwangsjacke losgeworden und jetzt darf ich noch kurz zu euch bevor er zum Flughafen fährt. Den nächsten Teil gibt es gleich drüben.

Euer girly

90. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 23.03.20 15:43

Hallo Leute,

Ich bin endlich wieder bei euch. Die letzten Wochen waren sehr langweilig. Meister hatte wohl unglaublich viel zu tun oder aus irgendwelchen anderen Gründen kaum Zeit für mich. Mich freut sehr, dass ich ihm zumindest ab und zu einen blasen durfte. Sonst hat er sich allerdings nur wenig um mich gekümmert. Meine Freizeit war regelmäßig langweilig. Keine Aufgabe zu erledigen, also versuchte ich meistens für ihn zu tanzen oder über diese Geschichte für euch nachzudenken.

Allerdings hat er tatsächlich meistens wohl keine Zeit gehabt, mir das Tablet zu geben. Das darf ich ja oft unbeaufsichtigt in meiner Freizeit haben. Außer dem Schreibprogramm ist ja auch alles gesperrt. Natürlich will er nicht, dass ich so ein technisches Gerät dauerhaft habe. Daher kommt er normalerweise so nach einer halben Stunde und nimmt es mir weg. Die letzten Wochen habe ich es oft tagelang gar nicht bekommen und konnte nur im Kopf an der Geschichte hier weiterarbeiten. Einmal musste ich sogar zwei Wochen ohne meine Grundreinigung aushalten.

Seit ein paar Tagen ist aber alles anders. Wahrscheinlich hatte er einfach ein stressiges Projekt und hat jetzt etwas Urlaub. Auf jeden besucht er mich mehrmals am Tag und verbringt richtig schön Zeit mit mir. Ich bin total glücklich über so viel Aufmerksamkeit und dass ich ihm so schön dienen darf.

Es ist natürlich nicht so, dass er den ganzen Tag im Sklavinnenkeller verbringt, das wäre ja auch kaum angemessen. Aber er kommt mindestens fünfmal jeden Tag und hat jedes Mal auch etwas Zeit für mich. Natürlich blase ich ganz oft und küsse auch seine Füße und so. Aber wir küssen uns auch sehr intensiv und ich tanze für ihn. Einmal hat er auch so getan, als würde er mich lecken. Leider wurde ich dafür aber nicht aufgeschlossen.

Er spielt auch jeden Tag ein Spiel mit mir. Schach, Skat, Go. Mir wurde beim Verlieren eine Strafe angedroht. Zwanzig Hiebe mit der Gerte. Meistens habe ich gewonnen. Heute gab es komischerweise Uno. Sonst nicht so arg spannend. Aber er hat gemeint, wenn ich gewinne schließt er den BH auf und küsst meine Brüste. Also war es super aufregend. Und super enttäuschend, dass ich dann gerade beim weniger anspruchsvollen Spiel verliere. Der nächste Teil für euch kommt wieder drüben. Ich hoffe, ich darf bald wieder zu euch,

Euer girly.
91. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 23.04.20 16:50

Hallo Leute,

Es ist immer noch so anders als sonst. Mein Meister ist oft zu Hause und besucht mich mehrmals am Tag. Dann darf ich ihm kurz dienen, er gibt mir eine kleine Aufgabe oder verbringt einfach nur etwas Zeit mit mir. Obwohl er mehr Zeit für mich hat als sonst, bin ich leider nicht öfter bei euch. Aber immerhin lässt er mich ab und zu mal euch schreiben.

Gestern war mal wieder der Tag, wo ich und meine Haut sich erholen durften. Normalerweise bin ich dann in Zwangsjacke aufs Bett gefesselt oder so. Diesmal hat er mir die Augen verbunden und mich am Nachmittag eine Weile im Wohnzimmer liegen lassen. Die Balkontür war offen, die Frühlingssonne hat direkt auf mich geschienen und ich habe die Vögel gehört. Wunderschön.

Jetzt kommt auch der nächste Teil für euch, wieder drüben im anderen Forum.

Euer girly

92. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von Matze23 am 24.04.20 10:19

Liebes Girly,

ich schreibe selbst Geschichten, die mit Kerkern, selbstgewählter Isolation und Unterwerfung zu tun haben. Aber ich kann mir selbst in meiner blumigsten Fantasie nicht vorstellen, mit welcher Motivation man sich für den Rest seines Lebens freiwillig in einen fensterlosen Kellerraum einsperren lässt, dazu gefesselt und jeder sexuellen Möglichkeit beraubt.

Sich seinem Meister total unterwerfen, ihm dienen - ja, aber, wenn man es genau betrachtet, hat der Meister doch eigentlich nur Arbeit mit dem Sub. Er muss sich um Ernährung und Gesundheit kümmern, hat viele Kosten, aber keinen Nutzen, muss seinen normalen Haushalt (Einkaufen, Kochen, Putzen, etc.) trotzdem selbst führen und bekommt im Gegenzug einen Blowjob nach seinen Wünschen in einem ungemütlichen, vollgestellten Kellerraum. Irgendwann lässt das Interesse (oder dieser Macht-Kick?) nach, er sucht sie eine Frau, mit der er 'richtig' was anfangen kann, und dann?

Das erinnert mich stark an ein Tagebuch, das vor einigen Jahren im Internet zu lesen war (Rudimente sind heute noch auf archieve.org zu finden).

Eine junge Frau hat sich in Ketten schmieden und in einem speziell dafür eingerichteten Kellerraum einkerkern lassen, ohne irgendwelche Aussicht auf Freiheit in der Zukunft. Der Keller hatte eine Sanitärzelle, Schlafmöglichkeit, einen Sitzkäfig für die wöchentliche 'Kontemplation über die eigenen Vefehlungen' und (immerhin) einen Lichtschacht, jedoch ohne Sicht nach draussen. Alle paar Wochen wurde sie von den Ketten getrennt und durfte sich in der Wohnung baden, natürlich mit verbundenen Augen.

Das Tagebuch lief fast ein ganzes Jahr. Zeitliche Lücken wurden mit 'defektem PC' oder 'Kontaktsperren wegen Fehlverhalten' erklärt. Unangenhme Fragen der Leser blieben mit Hinweis auf die Zensur des Meisters unbeantwortet. Nach einem Jahr gingen wohl die Ideen aus, das Tagebuch schlief ein und wurde als (wirklich gut gemachtes) Fake enttarnt.

Nun, was ist hier anders, dass es tatsächlich so ist, wie beschrieben? Immerhin ist es nett gemacht und liefert Stoff für das Kopfkino.

Wir werden die Wahrheit nie erfahren. Der Meister wird alles zensieren


93. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 01.05.20 17:23

Lieber Matze,

Dieses Problem haben wir hier ja auch schon mal angesprochen. Ich freue mich sehr wenn sich jemand von euch hier etwas Zeit nimmt mit mir zu schreiben und ich freue mich auch wenn euch meine Geschichte gefällt. Aber Beweise kann ich natürlich nicht liefern. Mein Meister wird nicht alle Leser hier zu sich nach Hause einladen.

Das ich ab und zu etwas weglasse, was unvermeidbar mein Sklavinnendasein unterbricht habe ich ja auch schon mal angedeutet. Ich werde also auch weiter hier nicht über Zahnarztbesuche oder so schreiben und überlegen, ob ich auch dabei meinem Meister so vollständig ausgeliefert bin, wie ich sein sollte.

Und dass mein Meister nichts von mir hat stimmt sicher so nicht. Klar hat er Arbeit und muss sich um mich kümmern. Aber ich gebe ihm ja auch ganz viel. Ich denke fast die ganze Zeit daran, wie ich ihm gut dienen kann. Ich erinnere mich auch noch an früher, wo ich als freie Freundin mit ihm zusammengelebt habe. Damals habe ich ihn nie so verwöhnt wie ich es jetzt tue.

Insgesamt muss ich leider sagen, dass du mir entweder glauben kannst obwohl ich keinen Beweis liefern kann oder dir eben überlegst, ob was ich schreibe interessant ist, auch wenn vielleicht manches nicht wahr sein könnte.

Der nächste Teil kommt gleich drüben im anderen Thread.

Euer girly
94. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 05.05.20 13:04

Hallo Leute,

Überraschung! Ich darf nach so kurzer Zeit schon wieder zu euch. Es ist immernoch seltsam. Mein Meister besucht mich mehrmals täglich und wir haben Spaß zusammen. Er hat natürlich mehr Spaß als ich, aber mir gefällt es ihm so oft zu dienen. Und nochmal zu denen von euch die meinen, er hätte kaum etwas davon eine Sklavin zu haben. Er kann einfach zu mir kommen und ich weiß, dass es meine Aufgabe ist ihm sofort und gut zu dienen.

Er muss mich nicht erst geil machen oder überreden oder so. Er sagt, was er braucht und ich bin sofort bereit und gebe mir wirklich Mühe. Natürlich bin ich nicht die ganze Zeit damit beschäftigt ihm einen zu blasen. Oft tanze ich auch für ihn, wir kuscheln etwas oder massiere ihm den Rücken. Beim Tanzen versuche ich natürlich ihn geil zu machen. Tue so als ob ich es mir besorgen würde, aber der Keuschheitsgürtel ist zu gut.

Heute Morgen nach dem Frühstück hat es geklappt. Mein Tanz hat ihn so geil gemacht, dass ich ihn blasen durfte. Danach durfte ich noch etwas Abwasch machen. Gar nicht so einfach, da mein Waschbecken recht klein ist. Alle Teller und Töpfe kommen dann ordentlich abgetrocknet in einen Plastikkorb und er kann es beim nächsten Besuch mitnehmen.

Für meine Freizeit habe ich gerade ein großes Puzzle mit etwa tausend Teilen, dass eine impressionistische Landschaft mit See, bunten Wolken und Sonnenaufgang zeigt. Ich bin schon fast fertig. Außerdem habe ich einen eher mathematischen Artikel mit ein paar Fragen dazu, die ich bis Ende der Woche lösen soll. Vielleicht braucht er das sogar für seine Arbeit?

Gestern Abend hat er bei mir im Keller gegessen. Ich war leider geknebelt und habe nichtmal probieren dürfen. Es war ein überbackenes Fleisch mit Nudeln, wahrscheinlich von einem Restaurant zum mitnehmen bestellt und hat sehr lecker gerochen.

Bis bald und der nächste Teil kommt gleich im anderen Forum.
95. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 14.05.20 12:07

Hallo Leute,

Ihr hattet Recht. Die letzten Tage war mein Meister wieder seltener bei mir. Schade eigentlich. Ich könnte mich daran gewöhnen mehrmals am Tag mit ihm Zeit zu verbringen und ihm so oft dienen zu dürfen.

Gestern war wieder der Tag, wo sich meine Haut erholen durfte. Ohne Keuschheitsausrüstung, dafür mit Zwangsjacke. Tagsüber bin ich dann oft gefesselt, damit ich mich nicht am Bettgestell reiben kann oder so. Gestern Nachmittag hatte er die hintere Öse auf Höhe meiner Hüfte an einem Wandhaken befestigt. Das ist natürlich besonders langweilig, wenn ich dann gar nicht laufen kann.

Heute Morgen war ich nicht angebunden und konnte bis auf die Zwangsjacke frei in meinem Keller herumlaufen. Natürlich überwacht er die Kameras in so einer Situation besonders sorgfältig und ich passe auf ihn nicht zu enttäuschen. Der Sklavinnenschleim heute Morgen war sehr lecker, wahrscheinlich mit etwas Gulasch. So viel Fleisch, dass man es schmecken kann bekomme ich nur selten. Allerdings war er auch etwas zäh. Ich habe lange gebraucht, ihn aus dem Dildo zu saugen.

Vorhin kam er mich besuchen und hat mich ans Bett gefesselt. Ich durfte ihm tatsächlich liegend einen blasen. Sehr erregend, ohne Keuschheitsgürtel. Ich habe mir die ganze Zeit vorgestellt, dass es ich meine Aufgabe so gut erfülle, dass er so zufrieden ist, dass er mir zur Belohnung zwischen die Beine greift und mich kurz erregt. Natürlich nicht bis zum Orgasmus.

Obwohl ich mir sehr viel Mühe gegeben habe, ist das natürlich nicht passiert. Meine Aufgabe ist ja auch ihm zu dienen. Meine eigene Lust soll ja gerade nicht wichtig sein. Dann hat er mir die Keuschheitsausrüstung wieder angelegt.

Der nächste Teil für euch kommt gleich,

euer girly

96. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von SMartER am 18.05.20 22:20

Hallo,

heute habe ich Deine Geschichten hier im Forum entdeckt: Deine fiktive (die ich allerdings erst noch lesen muss), vor allem aber Deine reale.

Ich muss sagen, es regen sich grosse Zweifel an Deiner beschrieben Lebenssituation. In einigen Beitraegen versicherst Du uns zwar, dass alles so ist, wie ge- und beschrieben, aber … Zweifel sind wohl nicht ganz unverstaendich, ergo erlaubt. Nun, irgendwann werden wir die Wahrheit und die Tatsachen erfahren, seien sie so wie geschildert, mehr oder weniger geschoent oder ganz erfunden … wir werden es von Dir selbst erfahren oder es ergeben sich Umstaende, aus denen man dann schliessen kann, was tatsaechlich Sache ist oder war.

Ein Beispiel, was mich auf den ersten Blick stutzig macht, ist die Tatsache, dass Du sehr viel Text in den wenigen Dir erlaubten Stunden pro Tag auf einem Tablet “zu Papier” bringst. Das scheint mir, mit Verlaub, unrealistisch zu sein.

Ich habe mir vorgenommen, hier ein bisschen mit Dir zu plaudern … einerseits, um meine Neugierde zu stillen, aber auch, um die Diskussion hier wieder ein bisschen in Fahrt zu bringen (zu wenige Forumsteilnehmer nehmen an einer Diskussion mit Dir und ueber Deine ungewoehnliche Situation teil, wie ich meine), schliesslich und nicht zuletzt auch zu Deiner Erbauung. Wie Du selbst schreibst, ist es fuer Dich wichtig, geistigen Austausch zu haben.

In diesem Sinne bin ich nun zuerst einmal gespannt darauf, von Dir zu hoeren.

SMartER
97. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 19.05.20 11:59

Hallo Smarter,

Wie schon geschrieben, Beweise gibt es leider nicht. Kein Besuch bei meinem Meister zu Hause oder so. Ich bin ja auch gar nicht hier um euch zu beweisen, dass es mich gibt. Es geht mehr darum etwas Spaß und Kontakte zu haben und auch euch was zu bieten.

Du kannst mir also einfach glauben, dass ich im Wesentlichen die Wahrheit über mein eigenes Leben schreibe. Oder du glaubst es eben nicht und liest nur meine Geschichten.

Was mich jedoch sehr schmeichelt, ist, dass du meine Schreibgeschwindigkeit schnell findest. Ich fand mich selbst bisher wesentlich langsamer, als ich gehofft habe. Ich schreibe schon über ein Jahr an dieser Geschichte und bin noch nicht einmal beim Hauptteil angekommen. Ich habe nicht besonders viel Zeit zum schreiben. Vielleicht so eine Stunde am Tag, manchmal auch zwei, manchmal ein paar Tage keine. Manche Leute können auf einer richtigen Tastatur sicher schneller schreiben, als ich auf dem Tablet. Aber ich bin nicht total langsam. Wenn ich Zeit zum schreiben habe und weiß, was passieren soll, dann komme ich auch voran.

Insgesamt liegt mein Schnitt jedoch leider deutlich unter einer Seite pro Tag. Ich freue mich, wenn du mir wieder schreibst und gleich gibt es einen neuen Teil im anderen Forum.
Euer girly

98. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von SMartER am 20.05.20 09:00

Hallo

und vielen Dank fuer Deine schnelle Reaktion. Da hat Dich Dein Master aber schnell wieder an's Tablet gelassen, um Dir Gelegenheit zur Antwort zu geben.

Im Uebrigen habe ich den ersten Teil Deiner sehr spannenden Geschichte nun gelesen. Sie spielt sozusagen in meiner Heimat ... und ich schliesse aus den geschilderten geografischen Details, dass Du Dich dort gut auskennst.

Ach, da faellt mir noch ein, dass ich es sehr nett von Deinem Master fand, Dich neulich im Wohnzimmer Sonne und Vogelsang geniessen zu lassen. Das muss doch nach Wochen und Monaten der Kellerhaft ein Genuss sein, dan man nicht beschreiben kann ... umso schwerer, fuer unbestimmte Zeit wieder runter in den Keller zu muessen. Wie empfindest Du das?

Soweit ganz kurz fuer heute - Gruesse aus einem sonnigen Ort in Europa.
99. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 22.05.20 10:24

Hallo Smarter,

Wenn es etwas zu beantworten gibt, lässt mein Meister mich häufiger mal online kommen.

Mein Wissen aus der Gegend des ersten Teils mag nicht mehr auf dem aktuellen Stand sein, aber ich erinnere mich noch ganz gut daran wie es dort war. Natürlich hat sich in der beschriebenen Zukunft auch einiges verändert. Der zweite Teil spielt dann woanders.

Ab und zu belohnt mich mein Meister mit etwas, das für viele von euch selbstverständlich ist. Für mich ist es aber etwas besonderes, Sonne und Vögel zu erleben. Oder Zeit mit euch zu verbringen. Oder spannendes Material für meine Freizeit. Oder etwas echtes zu essen. Und vielleicht auch ab und zu etwas sexuelle Erregung.

Natürlich wünsche ich mir oft mehr solche Belohnungen zu bekommen. Ich stelle mir jeden Tag vor wie es wäre ein Schnitzel zu essen, eine Fahrradtour zu machen oder wie er mir alles auszieht und mit mir schlafen würde. Genauso ist es natürlich blöd, wenn er nach viel zu kurzer Zeit mich wieder in den Keller schickt.

Manchmal überlege ich dann auch zu protestieren oder darum zu betteln, noch etwas mehr Zeit zu bekommen. Aber das mag er nicht und würde mir sicher eine ordentliche Strafe einbringen. Und, noch schlimmer, es würde dann sicher sehr lange bis zur nächsten Belohnung dauern. Außerdem muss man verstehen, dass diese Belohungen nur deshalb so etwas besonderes für mich sind, weil sie so selten sind.

bis bald,
girly
100. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 17.06.20 17:37

Hallo Leute,

Ich hätte mich gerne früher wieder gemeldet, allerdings war ich die letzten Tage alleine. Schreiben kann ich dann schon noch ab und zu wenn meine anderen Aufgaben es zulassen. Der Webbrowser ist aber nicht freigeschaltet, also konnte ich erst jetzt sehen was hier los ist.

Die letzten drei Tage war ich ganz alleine. Kein Problem, ich habe ja alles was ich brauche. Schade, dass die aufregende Zeit, wo ich meinem Meister mehrmals am Tag einen blasen oder anders dienen durfte, wieder vorbei ist. Natürlich redet er mit mir nicht über seine Arbeit, aber er scheint viel zu tun zu haben. Wahrscheinlich musste er überraschend auf Dienstreise oder so. Und ich hatte für meine Freizeit nur ein paar Kreuzworträtsel und sonst leider nicht viel zu tun.

Umso schöner, dass er jetzt wieder zurück ist. Wir haben schon etwas Zeit zusammen verbracht und jetzt darf ich euch noch schreiben. Der nächste Teil ist dann drüben.

Euer girly


101. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 03.07.20 16:07

Hallo Leute,

Ich bin sehr erleichtert, dass ich schon wieder bei euch sein darf. Ich hatte schon große Sorge, dass ich wegen meiner Verfehlung nicht mehr so bald bei euch sein darf. Aber ich habe bereits genug Buße getan und ihr sollt nicht unter meinem Fehlverhalten leiden. So, jetzt erzähle ich auch mal von vorne, was in den letzten Tagen bei mir los war:

Meine Letzte Fortsetzung der Geschichte kam am Freitag Mittag zu euch. Das ging so. Ich hatte gerade mein Sportprogramm erledigt. Dazu habe ich eine Checkliste und hake genau alle Übungen ab, die ich gemacht habe. Er prüft das nur ab und zu nach, aber ich würde unheimlich Ärger bekommen, wenn er merkt das da etwas nicht stimmt, oder ich mich verzählt habe. Jeden Tag etwas anders, damit es ein besseres Training gibt. Ich erinnere mich noch, es gab dreimal zehn Klimmzüge, eine längere Zeit auf der Rudermaschine und eine ganze Menge Übungen auf der Yogamatte, wo ich jeweils eine Minute die Position halten musste. Das Trainingsfahrrad und die Hanteln waren am Freitag nicht dran.

Dann etwas Tanzen zum Abschluss. Dabei versuchte ich sexy auszusehen, falls er mir gerade über die Kameras zuschaut. Ich stelle mir jedes Mal vor das er wirklich zuschaut und hoffe ihn so zu erregen, dass er zu mir runterkommt und mich nimmt. Vielleicht würde er dann sogar wirklich meinen Gürtel aufschließen? Das passiert natürlich so gut wie nie. Normalerweise ist er da ja sowieso bei seiner Arbeit.

Ich bewege mich, aber es ist nicht so anstrengend, wie das Programm von seiner Liste. Ich küsse in Richtung der Kamera, drehe mich und wechsle verschiedene Posen wo er gute Sicht auf mich hat. Er soll meinen Hintern bewundern. Ich gehe auf den Boden, lasse ihn zwischen meine Beine auf den Keuschheitsgürtel schauen und wieder auf die Knie und strecke ihm wieder den Hintern entgegen, dann wieder auf die Füße und schnellere Sprünge und Tanzschritte.

Als nächstes fange ich dann an mich anzufassen. Da es dabei um seine Erregung geht und nicht um meine, fasse ich mich nicht wirklich selbst an. Meine Hände schweben mit kaum sichtbarem Abstand über meinen Körper. Über den Keuschheits-BH. Ich tue so als würde ich mir für ihn in die Brustwarzen kneifen. Ich würde die Berührung sowieso nicht wirklich spüren, aber ich fasse das Metall trotzdem nicht wirklich an.

Normalerweise tanze ich für ihn und errege mich immer weiter bis etwa eine Viertelstunde vor meiner Mittagspause. Dann wasche ich mich etwas mit einem Waschlappen, trinke Wasser und gehe auf die Toilette bevor das Licht ausgeht.

Am Freitag aber war ich gerade dabei mich für die Meditation in die mitte meiner Zelle zu stellen, als er hereinkam. Er hat mich kurz online geschaltet, damit ich euch den nächsten Teil schicken konnte. Dann meinte er wir haben noch was vor und ich durfte euch deshalb nichts neues schreiben.

Er hatte offensichtlich wieder einen Tag frei genommen oder so und sich etwas schönes für uns beide überlegt. Ich freute mich besonders dass diese Aktivität während der Mittagspause stattfinden sollte. Dann würde nämlich die Sklavinnenmeditation ausfallen. Von der halte ich sowieso nicht so viel. Drei Stunden reglos im Dunkeln stehen, ist wirklich nicht schön. Und das auch noch jeden Tag.

Wenn ich etwas an meinem Sklavinnenleben ändern könnte würde ich diese Meditation sofort abschaffen. Aber das geht natürlich nicht. Wenn ich etwas zu sagen hätte wäre ich keine Sklavin. Oft denke ich während dieser Meditation daran, was ich wohl machen würde, wenn er mir anbietet auf die Meditation zu verzichten und ich dafür nie wieder kommen darf. Vielleicht gar kein so großes Opfer, mein letzter Orgasmus ist Jahre her.

Meister veranstaltete dann ein Blitzschachturnier mit mir. Sieben Spiele mit jeweils zehn Minuten pro Seite. Wenn ich gewinne, darf ich ihm einen Blasen. Wenn er gewinnt, bekomme ich zwei Tage die Hände hinter den Rücken gefesselt. Meine Motivation zu gewinnen war also groß. Es hat sehr viel Spaß gemacht und ich habe tatsächlich gewonnen, allerdings nur vier zu drei. Er hat Wort gehalten und ich durfte ihn Blasen. Wir haben uns
sehr viel Zeit genommen und er ist sogar dreimal gekommen. Und die Meditationszeit war schon lange vorbei als er wieder nach oben ging.

Und dann kam das Problem. Ich war einfach zu geil und habe etwas die Beherrschung verloren. Ich habe geschrien, wie unfair das alles ist. Dass ich auch mal kommen will. Das ich mal raus will, das ich ein paar Tage Urlaub brauche. Er wollte sich mein Gemecker natürlich nicht anhören und ging einfach nach oben.

Nach Plan hätte ich also aufhören sollen zu mecken und mit meinem Tagesablauf weitermachen sollen. Der nächste Schritt wäre es gewesen die zweite Mahlzeit aus dem Dildo zu saugen. Ich trommelte gegen die Kellertür und schrie nach ihm. Verlangte nochmal rauszudürfen, kommen zu dürfen und einen Tag frei zu bekommen. Er reagierte nicht. Vielleicht hat er mein Getrommel oben im Haus auch gar nicht gehört.

Trotz der Aufregung war ich immer noch sehr erregt. Das kommt einfach davon ihm immer nur zu dienen und selbst leer auszugehen. Obwohl ich eigentlich weiß dass ich keine Chance habe und es strengstens verboten ist, habe ich mich dann an der Selbstbefriedigung versucht. Auf dem Rücken liegend, die Beine weit gespreizt versuchte ich mit den Fingern und den Schild zu kommen.

Am besten geht es, wenn ich nur den Zeigefinger nehme. Es ist sehr eng, ich kann den Finger kaum hin und her bewegen. Ich komme auch nicht wirklich an die Klitoris. Aber wenn ich die Fingerkuppe auf und ab bewege kommt etwas an den Schamlippen an und es fühlt sich wunderschön an. Es drückt am Finger, es ist anstrengend und ich weiß die ganze Zeit, das ich es nicht tun sollte. Trotzdem war da so viel unbefriedigte Erregung dass ich immer weitermachen musste.

Früher, als ich noch nicht so diszipliniert war, hatte ich schon ein paar Mal versucht den Keuschheitsgürtel zu überlisten und es nie geschafft. Und natürlich hat es auch diesmal nicht funktioniert. Es wurde immer frustrierender, anstrengender und ich gab auf und lag auf dem Boden und trommelte auf den Gürtel.

Da kam er dann rein, fesselte mir die Hände auf den Rücken und zeigte es mir so richtig. Er versohlte mir den Hintern bis ich nur noch am schreien war. Er schaffte es tatsächlich mich so hart zu schlagen, dass die Erregung weg war. Das sonst bei seinen körperlichen Strafen eher nicht so. Dann hat er mir die Zwangsjacke angezogen und mich aufs Bett gefesselt.

Am nächsten Morgen habe ich natürlich meinen Fehler eingestanden und um eine harte Strafe gebeten. Und so erging es mir dann auch. Eine schrecklich langweilige Strafzeit, die zum Glück heute Morgen geendet hat. Und Sprechverbot hatte ich während der ganzen Strafzeit auch noch. Das hilft auch echt. Wenn ich nicht mit ihm darüber reden kann, fühle ich mich noch schuldiger und bereue noch mehr, dass ich meiner Rolle nicht gerecht wurde.

Jeden Morgen kam er, machte mich vom Bett los. Schaute mir zu wie ich, immer noch in der Zwangsjacke das Frühstück saugte. Es war nicht wirklich eklig, eher geschmacklos und zu dünn. Und auch zu wenig. Die ganze Strafzeit lang hatte ich jeden Tag Hunger. Auch unangenehm war, dass er mir immer erst nach dem Frühstück auf dem Klo half.

Dann machte er eine der Ösen an meiner Zwangsjacke am Haken in der Mitte der Decke fest. Ich kann dann nichts mehr machen, als rumzustehen. Einen Schritt nach Vorne und einen nach Hinten. In die Knie gehen und unbequem in der Jacke hängen oder wieder gerade stehen. Trainingsprogramm oder Freizeit gab es nicht. Einfach nur langweilig herumstehen und bereuen.

Die Sklavinnenmeditation gab es noch. Das Licht geht für drei Stunden aus und er erwartet von mir dass ich in der Zeit ordentlich reglos und stramm dastehe. Am Abend, wenn er von der Arbeit kam hat er dann mich endlich wieder losgemacht, ich durfte nochmal aufs Klo das genauso dünnen und knapp portionierte Abendessen saugen und dann hat er mir die Zwangsjacke ausgezogen.

Normalerweise ist mein Sportprogramm ja vormittags. Aber in dieser Strafzeit war es eben erst nach dem Abendessen. Er blieb dabei im Zimmer um aufzupassen. Oft saß er auf dem Bett und hat Filme geschaut natürlich mit Kopfhörer und so dass ich nichts davon mitbekomme. Ich durfte schon lange keinen Film mehr schauen. Immer wieder hat er geschaut dass ich mein Programm auch gewissenhaft erledige und nicht mich von meiner egoistischen Lust verführen lasse.

Als ob ich den Fehler nochmals machen würde. Ich hatte ja jeden Tag genug Zeit mir vorzunehmen nicht nochmals so zu versagen. Zum Schlafen wurde ich dann wieder ans Bett gefesselt.

Als meine Buße dann heute Morgen endlich getan war, hat er mir die Zwangsjacke ausgezogen und das Sprechverbot aufgehoben. Ich bin natürlich sofort vor ihm auf die Knie gefallen, habe mich für die verdiente Strafe bedankt und ihm empfohlen mich bei meiner nächsten Verfehlung noch schwerer zu Bestrafen. Ich durfte ihm dann tatsächlich sofort einen Blasen. Er hatte mich genauso vermisst, wie ich ihn. Aber Strafe musste eben sein. Natürlich kam die Erregung zurück aber ich werde mich in Zukunft beherrschen.

Ich bin so glücklich über diese Strafzeit und darüber dass sie nun endlich vorbei ist. Sie hat mir geholfen eine bessere Sklavin zu werden und alles ist jetzt wieder gut. Ich darf euch wieder Schreiben. Ihr habt nicht einmal so viel Zeit ohne mich verbringen müssen. Meister hätte ja durchaus auch mich ein paar Monate offline lassen können. Es gibt wieder genug Sklavinnenschleim und das Sportprogramm wie gewohnt am Vormittag. Ich achte beim Sport und vor allem beim Tanzen ganz genau darauf dass man klar sieht, dass ich mich nicht wirklich selbst anfasse. Meister soll immer sehen, dass ich ihm gut diene und keine egoistische Befriedigung suche.

Heute Nachmittag gab es sogar wieder etwas Freizeit und ich durfte Kurzgeschichten auf französisch Lesen. Das ist für mich eher Herausfordernd, da mein Französisch leider nur mittelmäßig ist. Nachdem ich so viel über mich geschrieben habe, gibt es für euch auch noch was. Der nächste Teil wird gleich drüben erscheinen.

Bis bald hoffentlich,
Euer girly

102. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 17.07.20 18:10

Hallo Leute,

Ich weiß, ich habe euch in letzter Zeit leider etwas vernachlässigen müssen. Es lag nicht daran, dass ich schon wieder versagt habe oder so. Ich denke ich habe meine Sklavinnenpflichten gut erfüllt und mein Meister ist glaube ich auch zufrieden mit mir. Er war selten und nur kurz bei mir. Wahrscheinlich liegt das einfach daran, dass er beruflich viel zu tun hatte.

Wenn er Zeit für mich hatte, kam er nur kurz für etwas Befriedigung und natürlich noch um mich zu versorgen. Ich durfte auch Hemden bügeln, etwas Abwasch machen und die letzten drei Tage habe ich ein Puzzle bekommen. Allerdings ein altes, das hatte ich letztes Jahr schonmal gemacht. Wenn ich schon weiß wie es am Ende aussehen soll, ist es natürlich viel einfacher.

Gerade kam er zu mir und meinte, es gäbe eine Antwort im Forum und daher habe ich noch ein paar Minuten Zeit bekommen um euch zurückzuschreiben bevor ich ihm einen blasen darf.

Bis bald,
Euer girly

103. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von jenny2082 am 04.08.20 00:46

Hallo @TPE__Girly,

Bin nun auch mit dieser Geschichte fertig geworden. Auch wenn mir der zweite Teil mehr zusagte (einfach weil es mich mehr anspricht), hast Du auch hier gute Arbeit geleistet.

Hier freut mich aber, dass Du zusätzlich noch dein Leben so detailliert beschreibst und von deinen täglichen Erfahrung berichtest.

Es wäre schön, wenn dein Meister Dir auch in Zukunft gewährt, dass Du das machen darfst.


Zu dem Teil 2 möchte ich außerdem noch schreiben, dass Du aktuelle gesellschaftliche Strömungen und die Stimmung sehr gut in eine Geschichte verpackt hast. Ich habe selber schon einige Storys geschrieben (primär für einen kleinen Kreis), in denen es um die Keuschheit von Männern bzw. des männlichen Geschlechtes geht. Das rührt daher, dass ich mich mit dem Thema intensiv beschäftigt habe und zwar auf allen Ebenen, also auch geschichtlich und wissenschaftlich. Auch wenn ich Deinen Thread jetzt nicht zweckentfremden will, schreibe ich dazu jetzt auch mal etwas.

Primär ist es nämlich wirklich so, dass es mittlerweile Strömungen von Frauenbewegungen gibt, welche erkannt haben, dass die Keuschheit beim Mann diesen "entschärft" und zähmt. Man muss dazu auch noch wissen, dass der "chastity" Fetisch der am schnellsten wachsende Fetisch in DE ist. Und das rührt eben daher, dass Frauen Kontrolle haben möchten, Frauen wollen, dass sie begehrt und wertgeschätzt werden - die Männer wollen das aber häufig nicht so in diesem Maß und gehen sogar fremd. Aber warum die das? Die machen das ja nicht, weil sie die Frau verletzen wollen, sondern weil sie einen Trieb haben, wie ein Löwe, der Zebras jagen muss. Und diesen Trieb kann man mit Keuschhaltung deutlich minimieren und das "Raubtier" zähmen. Auf einschlägigen Websites sieht man wie viele Paare diesen Fetisch ausleben, aber ich weiß selber aus eigener Erfahrung, dass das nur ein Bruchteil dessen ist was so in der Bevölkerung abläuft. Im Klartext: Es ist mittlerweile ein verbreiteter Fetisch bzw. ein Tool um der Partnerschaft wieder Feuer einzuhauchen.

Ab diesem Punkt möchte ich etwas auf die wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekte eingehen. Ich selber empfinde die Keuschhaltung als ein sehr intelligenten und hoch manipulativen Fetisch. Man greift einfach in grundsätzliche Funktionen der Sexualität ein und ermöglich dem weiblichen Geschlecht die volle Kontrolle über die männliche Sexualität. Der Fakt, dass Frauen eben nicht solche starken Triebe haben, reizt mich dabei sehr, man merkt einfach immer dieses leicht bis stark arrogante/egoistische Verhalten der Frauen bei diesem Thema. Frauen können meiner Meinung nach einfach besser mit sowas umgehen und sind auch die jenigen die zurückstecken im Sexualleben. Sie verbinden Sex mit Liebe - Männer tun das nicht, das ist der große Unterschied. Weswegen es Ihnen auch nicht so schwer fällt darauf zu verzichten. Diese Paradoxon ist für mich der Hauptgrund, warum ich Keuschhaltung sehr reizend finde.


Du hast ja primär das Ganze noch weiter ausgeführt. Sprich das Ganze einige Jahre vorgespult bis zu dem Punkt, an dem die Gesellschaft akzeptiert hat, dass Männer eben so einen starken Drang haben - und Frauen eben nicht (so stark). Und da Frauen über die Jahrhunderte ein Geschlecht "zweiter Klasse" waren, rächt sich das Ganze nun und Männer werden für ihre vielen Verbrechen gegen das andere Geschlecht bestraft bzw. gebändigt.

Und ich sage Dir, ich finde das gar nicht so abwegig. Klar verstößt ein Zwang gegen Grundrecht und man keinen dazu zwingen, aber wie es immer so ist, kann man das mit einen paar simplen Tricks umgehen.

Der Fakt, dass Frauen nun auch ein Wahlrecht haben, entzieht den Männern die politische Macht - sie haben nun nur noch 50% Stimmen, ein Fakt, den viele vergessen und der sich in der Politik natürlich widerspiegelt. Dass Propaganda wirkt, sieht man in der Geschichte wohl zu Hauf, weswegen man sicherlich auch Männer überzeugen kann, die politische Macht an die Frauen abzugeben.

Wenn so ein Zustand jemals eintreten sollte, durch welche Umstände auch immer, ist es natürlich so, dass auch extremistische Frauenbewegung (und dessen Ansichten, siehe deine Geschichte Teil 2) nach und nach mehr Zuspruch erhalten werden, das ist in jedem Bereich so.

Nun zu dem simplen Trick --> Nehmen wir einfach mal an, man argumentiert damit, dass Frauen (wie Du es ja auch im zweiten Teil beschrieben hast) sich Unwohl und bedrängt fühlen, wenn Männer ständig durch ihre Triebe geleitet werden und immer die Gefahr eines Missbrauchs/Vergewaltigung besteht. Und das ist ja nun mal wirklich so. Frauen sind im Jahre 2020 immer noch häufige Opfer von Sexualverbrechen. Wenn die Sensibilisierung dessen dazu führt, dass Männer ihre Schuld eingesteht, würden bestimmte Maßnahmen zu einem gesellschaftlichen Zwang und einer Schuld des männlichen Geschlechts führen, der es den Frauen ermöglicht auf freiwilliger Basis Regeln aufzustellen, um die Frauen zu schützen.

Beispiel könnten sein, dass Männer um bestimmte Jobs zu bekommen einen "chastity cage" tragen müssen, um absolut auszuschließen, dass es zu Übergriffen kommt.

Man sagt also nicht "du musst es tragen", sondern "es zwingt dich keiner hier zu arbeiten, aber wenn du das willst, dann musst du dich eben an unsere Regeln halten - es ist ja zum Schutz der Frauen und da kann doch keiner etwas gegen haben".

Exakt solche freiwilligen Zwänge gibt es zu Hauf. Nehmen wir eine Online-Plattform wie Facebook - auch wenn man nicht gezwungen wird sich einen Account zu erstellen, sind viele Freunde und Bekannte auf dieser und da durch entsteht ein gesellschaftlicher Zwang. Wenn man mit den Regeln bzw. den Nutzungsbedingung nicht einverstanden ist, kann man ja draußen bleiben. Diese Argumente begegnen mir immer wieder. Es wird ein Monopol aufgebaut und dann einfach gesagt "du musst ja nicht".

In meinen Augen sind solche oder ähnliche Regeln bezüglich der Keuschheit, natürlich immer zum Schutze der Frauen, in der Zukunft absolut nicht abwegig.

In den USA ist es durch die Gleichstellung der Frau nämlich auch schon längst Alltag, dass die Gefängniswärter jetzt auch Frauen sind.

(Anbei Gefängnisse in den USA sind in meiner Geschichte der Hauptfokus, deswegen das Wissen)
Und es gibt (einfach mal danach) suchen extrem viele Beschwerden dieser Wärterinnen, dass Häftlinge offen masturbieren und die Frauen sexuell belästigen.
Man muss wissen, dass Mastrubation in den Gefängnissen verboten ist und zu internen Strafen führen kann. Es gibt auch mittlerweile viele Frauen, die wegen der Belästigung vor Gericht gegangen sind.

Und da haben wir es ja schon in der light-version.
Ein männlicher Kollege kann das Leiden und die Triebe der männlichen Gefangenen nachvollziehen und ignoriert Regelverstöße diesbezüglich schlicht.
Frauen hingegen ahnden das rigoros und beschweren den Häftlingen so eine indirekte Keuschhaltung - aber ohne einen Käfig. Und hier ist eben der Punkt an dem ich einfach logisch weiterdenke... wenn es den Häftlingen nicht gestattet ist zu masturbieren, warum wird dann nicht einfach vom Staat durchgesetzt, dass sie es einfach nicht mehr können. Nach dem Motto "Strafvereitelung". Und Argumente wären genug da. Auf der einen Seite ist ein Häftling Straftäter und hat gegen die Gesetze verstoßen, weswegen die Grundrechte sowieso automatisch stark eingeschränkt werden (Freiheitsentzug etc etc). Desweiteren sind viele "chastity cages" mittlerweile so weit fortgeschritten, dass einer dauerhaften Anlegung deren nichts im Wege stehen würde. Eine wöchentliche Reinigung unter Aufsicht stellt nämlich kein Problem für ein Gefängnis dar.
Und wenn die Stimme der Frauen wirklich irgendwo so stark werden wird - und das Prinzip der Keuschhaltung vielleicht noch durch diverse Studien belegt wurde und zusätzlich der Großteil der Gesellschaft davon erfährt, dann werden die Häftlinge die ersten sein, die sowas dann per Zwang tragen müssen. Sie sind per Zwang im Gefängnis - und werden per Zwang eben daran gehindert weitere Regelverstöße zu begehen. Stichhaltige Argumente mal zusammengefasst:
1. Verstoß gegen das Mastrubationsverbot wird da durch effektiv verhindert (Knast soll ja grundsätzlich Strafe und kein Urlaub sein) 2. Belästigung von weiblichen Wärterinnen wird da durch verhindert. 3. Die Aggressivität wird da durch minimiert und es gibt da durch weniger Gewaltverbrechen.

Wenn man sowas juristisch korrekt aufarbeitet, mit Studien belegt und dann per Gesetz fordert... (wie gesagt, Frauen haben 50% der Stimmen bzw. ein Wahlrecht und diese sind ja hauptsächlich betroffen bzw. haben eigene Erfahrung gemacht) wie gesagt ich finde das definitiv nicht abwegig!


Ich sehe da noch einiges auf uns zu kommen und bin deswegen auch so begeistert gewesen von dem Teil 2, weil dies im Prinzip auch eine reale Geschichte aus dem Jahre 2100 sein könnte.

Bis dahin - jenny!
104. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 05.08.20 17:51

Hallo Leute,

Da bin ich endlich wieder. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie aufgeregt ich die letzten Tage war. Meister hat mir am Sonntag verraten, dass es hier mehrere Kommentare gibt und ich etwas Zeit brauche um ordentlich zu antworten. Allerdings war er natürlich Mal wieder so beschäftigt, dass er keine Zeit hatte mich so lange zu beaufsichtigen. Und ohne Aufsicht soll ich nicht ins Netz.

Jeden Tag habe ich mir ausgemalt was hier los sein könnte? Nach etwas längerer Zeit ohne viel Reaktion endlich wieder ein paar Leser die meine Geschichte spannend genug finden, dass sie darüber reden wollen.

Jetzt endlich ist es soweit, er kam von der Arbeit, hat meine Vorräte an Sklavinnenschleim aufgefüllt, frische Bettwäsche gebracht, die ich nachher wechseln darf, ich durfte kurz blasen und dann hat er mir das Internet freigeschaltet und gemeint ich brauche bestimmt eine Stunde um euch zu antworten.

Und ich bin begeistert, so viel wie noch nie. Und auch noch in beiden Threads. Natürlich habt ihr alle eine Antwort verdient. Das Internet ist gerade wieder gesperrt und ich antworte euch im Schreibprogramm und werde nachher die Antworten ins Forum kopieren. So muss mein Meister nicht die ganze Zeit aufpassen. Während ich schreibe, sitzt er auf meiner Rudermaschine. Das macht er sonst nie. Immer wieder schaue ich beim Schreiben zu ihm rüber, bewundere seine Muskeln und träume ein wenig davon, dass er mich später richtig durchnimmt. Oder zumindest ich ihm nochmals einen Blasen darf.

105. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 05.08.20 17:52

Mein Meister hatte die letzten zwei Wochen schon wieder nicht so viel Zeit für mich und hat mich nur mit dem Nötigsten versorgt. Immerhin muss er ja das Geld für uns beide verdienen. Daher gibt es auch aus meinem Privatleben nicht besonders viel zu berichten.

Das Puzzle war wie geplant schnell fertig. Als nächstes gab es einen Roman der nicht besonders interessant war. Ich habe ihn natürlich trotzdem aufmerksam gelesen, es gab ja sonst nichts zu tun. Meister hat leider wieder viel gearbeitet und mich nur kurz besucht. Das aber fast jeden Tag. Ich durfte ihm dabei auch fast jeden Tag einen Blasen. Für viel mehr war leider keine Zeit.

Am Freitag gab es dann doch etwas Besonderes für mich. Ich durfte mit verbundenen Augen und am Nacken gefesselten Händen meinen Keller verlassen. Während er dort sein Abendessen aß, was sehr lecker roch, lag ich auf dem Teppich. Durch die offene Balkontür könnte ich mich in der Abendsonne sonnen, die Wärme genießen und darüber nachdenken wie lange ich schon kein richtiges Essen mehr gegessen habe.

Den nächsten Teil mit Marcus gibt es gleich drüben.

106. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 05.08.20 17:53

Liebe Jenny,

Ich bin begeistert von dir. Nicht nur Lob für meine Geschichte, sondern auch etwas intellektueller Austausch. Genau das was mir in meinem Sklavinnendasein fehlt. Bitte Bitte Bitte hör nicht einfach auf mir zu schreiben. Ich kann dir zwar nichts anbieten, außer vielleicht eine Szene speziell für dich in meiner Geschichte, aber es bedeutet mir viel, mit jemandem schreiben zu können. Am einfachsten könnte ich einen Traum speziell nach deinen Wünschen einbauen.

Bei beiden bisher veröffentlichten Teilen, habe ich darüber nachgedacht, wie eine Welt aussehen könnte, in der Keuschheit Normalität ist. In Julias Teil haben die Männer das Sagen, bei Marcus die Frauen. Welche Variante davon im Jahr 2100 eher eintritt, kann jetzt noch keiner Sagen.

Ich denke die Gesellschaft könnte sich in beide Richtungen entwickeln. Es gibt immer wieder Tendenzen, wo Institutionen stark und ideologisch werden und auch individuelle Machtgier mit Misstrauen gegen die Institutionen


Deine Recherchen wie die männliche Zwangskeuschheit motiviert und umgesetzt werden könnte decken sich sehr stark mit meiner Geschichte. In der Schulzeit dürfte Marcus Anfangs noch jedes Wochenende raus. Viele Männer sind frei, außer bei der Arbeit. Dann wird es langsam immer mehr. Bisher können Männer in ihrer Freizeit noch frei sein. Außer sie haben eine Partnerin, die sich feministisch beraten lässt. Aber bald wird sich das natürlich ändern. Marcus wird hier noch sehr viel für euch leiden.

Du hast natürlich Recht, dass die Keuschheit im Gefängnis stärker praktiziert wird, als in der Freiheit. Auch Neuerungen und Verschärfungen werden oft zuerst im Gefängnis eingeführt. Marcus hatte allerdings Glück, dass Lara sich so sehr für ihn eingesetzt hat und sein Aufenthalt dort sehr kurz war. Das bleibt hoffentlich auch so, denn in Freiheit kann er mehr erleben.

Nun zum wirklich spannenden Teil deiner Antwort. Die Entwicklung zu einer Gesellschaft, in der es normal ist, dass Männer längere Zeit keusch sind. Im Alltag ihre Keuschheitsgürtel tragen. Das es normal ist, dass Frauen die Macht ergreifen und ihre Partner unterwerfen.

Oft liest man davon, dass eine so entstehende Matriarchie eine bessere Gesellschaft wäre. Glaubst du daran? Sollen wir versuchen so etwas umzusetzen? Einige Leser können sicher schon erahnen dass Marcus' Geschichte nicht besonders glücklich endet. Eine Bonuspunkt für den jenigen von euch, der jetzt schon das Problem erkennt.

Zum nächsten Punkt. Ich bin ja in meinen Sklavinnenkeller gefangen in bekomme nicht viel von der gesellschaftlichen Entwicklung mit. Aber natürlich erinnere ich mich an frühere Zeiten als ich mich frei hier und in anderen Foren herumtreiben durfte. Ich habe die Stories hier sehr genossen. Kaum vorstellbar, wie viele neue es inzwischen geben muss. Aber das werde ich wohl nie erfahren.

Damals hatte ich den Eindruck, dass die von dir angesprochenen Ideen schon auffindbar waren. Es gab Geschichten und auch sachliche Diskussionen zum Thema Keuschheit für Männer ist gut für uns alle und sollte Pflicht werden. Allerdings erinnere ich mich daran, dass das immer nur auf BDSM und Fetischseiten stattfand. Außerhalb dieser Blase würde das Thema männliche Keuschheit, D/S Dynamik in Alltag und männliche Unterwerfung (noch stärker gilt dies auch für weibliche Subs) immer nur ablehnend betrachtet oder allerhöchstens belächelt.

Hat sich das geändert? Gibt es Diskussionen über den Nutzen von männlicher Keuschheit und den passenden Geräten außerhalb der Fetischwelt? Früher war es meist so, dass ein Mann Fantasien von Dominanten Frauen und Keuschheit hat, sich eine passende sucht oder seine langsam überreden muss um endlich ihr dienen zu können. Gibt es inzwischen häufiger Frauen, die dieses Thema selbständig vorantreiben und vielleicht sogar darauf bestehen auch wenn ihr Partner nicht mit diesem Thema anfängt? Gibt es verlässliche Zahlen zum Verkauf von Keuschheitsgeräten und einem steigenden Anteil der Männer die so etwas dauerhaft tragen? Wenn du da etwas hast, wäre ich dir sehr dankbar. Selbst wenn es nur ein feministisches Paper außerhalb einer Sexseite ist. Ich habe auch gerade meinen Meister gefragt. Wenn es nicht zu pornografisch ist, lässt er mich es lesen.

Also um das nochmals klarzustellen. Das es Feministinnen gibt, die männliche Sexualität als etwas Böses sehen und gegen die Ausbeutung der Frauen kämpfen glaube ich sofort, aber gibt es wirklich außerhalb der Fetischszene die Idee, dass erzwungene männliche Keuschheit nicht etwas ist was Männer und Frauen erregend finden, sondern etwas was benutzt werden sollte um Männer zu kontrollieren, zu besseren Menschen/Partnern zu machen und so Beziehung oder Gesellschaft zu verbessern?
107. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von jenny2082 am 11.08.20 16:22

Hi!

Ich habe aktuell leider nicht allzu viel Zeit, möchte Dir aber ordentlich antworten, deswegen dauert es noch ein wenig. Danke für deine Antwort und bis bald - dann ausführlicher!

108. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von jenny2082 am 16.08.20 20:53


1. Hallo!

Ich habe nun endlich die Zeit und die Lust gefunden Dir deine Frage zu beantworten. Es tut mir Leid, dass ich es nicht früher geschafft habe. Ich musste aber auch erstmal etwas über diese Frage nachdenken und Quellen raussuchen, damit das alles seine Ordnung hat.

Ok, also. Erstmal zu den Quellen (welche bewusst nicht pornografisch sind, sondern überwiegend Newsartikel sind).

1. https://metro.co.uk/2018/02/28/i-wore-th...ave-to-7295136/

2. https://www.out.com/fashion/2020/1/07/hi...w-advertisement

3. https://www.vice.com/en_us/article/a3bkb...-condom-wrapper

4. https://www.out.com/fashion/2019/9/28/al...is-fashion-week

5. https://www.welt.de/regionales/hamburg/a...itsguertel.html

1. --> Das ist eine britische Zeitung, welche ganz öffentlich darüber einen Bericht schreibt und der Reporter über seine Erfahrung spricht bzw. auch über die Details des wie und warum. Ich denke sowas wäre damals undenkbar gewesen in einer Zeitung wie dieser. Im Übrigen ist das auch zu erklären mit dem "no nut november", welcher ja sehr populär geworden ist in den letzten Jahren. Es haben ja beide Geschlechter doch einige Probleme mittlerweile mit dem Verzicht auf Mastrubation.

2. Hier wurde in diesem Jahr ein mit Diamanten bestückter chastity cage auf der Fashion Week in Paris vorgestellt bzw. gezeigt. Desweiteren bei Instagram geteilt wo er viel Reichweite erzielt hat. Wie gesagt, es ist längst nicht mehr nur eine Underground Sache, sondern wird zunehmend auch in der Modewelt in den Fokus gestellt - zeigt ja, dass es schon davor präsent in den Köpfen der Leute war - sonst wüsste ja niemand was genau das überhaupt ist.

3. Hier wird auf Vice darüber geschrieben wie man einen chastity cage "lockpicken" aka. aufbrechen kann, was ja ebenfalls ein großes Wissen bzw. eine Verbreitung dieser voraussetzt. Ich habe noch einige

4. siehe 2, nur Ergänzung

5. Das war damals ganz groß in den Medien, ging tagelang durch alle sozialen Medien und da wurde sich drüber lustig gemacht, die Gesellschaft kennt diesen Fetisch mittlerweile einfach schon.

6. https://www.maz-online.de/Nachrichten/Pa...icht-die-Domina Hier die Seite der Domina, ebenfalls in einer großen Zeitung.

7. https://www.blick.ch/life/liebe/beratung...id15434125.html (sehr interessant, auch hier in einer großen Zeitung wie dem Spiegel und sogar von einer Frau getragen und geschrieben der Artikel)

Es gibt noch viele, viele mehr Artikel drüber, aber ich denke Du merkst, dass das mittlerweile kein unbekanntes Thema mehr ist in unserer Gesellschaft - und die überwiegenden Zahl der Menschen Keuschheitsgürtel bzw. "chastity cages" ein Begriff ist. Gerade auch einschlägigen P*rnoseiten ist dieser Fetisch regelmäßig in den Trends und hat sehr viele Aufrufe, die Seiten werden regelrecht damit überschwemmt und es gibt viele Amateure die selbst Videos produzieren.


So, sorry nochmal für die späte Antwort. Ich hoffe Du kannst das ganze jetzt besser nachvollziehen.

PS: Und bitte schreib unbedingt den Teil 2 weiter, ich habe immer mal wieder reingeschaut mit der Hoffnung, dass es endlich weitergeht, aber leider kam die Tage nichts mehr! Im Übrigen bedanke ich mich für das nette Angebot mit dem "Teil sein" der Geschichte, lehne das aber ab, schreib die Geschichte so wie Du es möchtest! Ich würde maximal hin und wieder ein paar Ideen und Inspirationen einbringen. Wie jetzt --> ich habe die Tage einen Artikel gefunden, in dem es um die Optimierung des Spermas vom Mann geht. Ich weiß leider nicht, ob ich diesen Artikel hier verlinken darf, deswegen fasse ich es einmal grob zusammen. Der Text ist von einer Domina, welche viele keusche und vor allem junge Sklaven hat.

Primär geht es hier um die Optimierung der Sper* Produktion. Und da zählt sie mehrere Möglichkeiten auf, um es dem Sklaven so schwer wie möglich zu machen.
1. Hod*n in Eiswasser tauchen, das führt dazu, dass der Mann mehr Testosteron produziert und damit auch mehr.... (im Übrigen zählen auch kalte Duschen)

2. Eiweißshakes und nur hochwertige Nahrungsmittel. Sinn des Eiweißshakes ist, dass es nachweißlich den Testosteronspiegel steigen lässt und auf Dauer ebenfalls die Produktion stark anregt. Es wird da auch beschrieben, dass die Männer danach ganz stark merken wie schwer es auf einmal ist keusch zu bleiben, ihrer Meinung liegt es an dem niedrigen Testosteronspiegel (mit dem sie auch das devote Verhalten erklärt). Dieser wird da durch erhöht und (ihrer Aussage nach) fühlen sie die Männer nach diesen Shakes wie als würden sie die Pupertät noch einmal durchlaufen. Durch den hohen Testo-Spiegel werden viele der Männer aber auch sehr aufmüpfig - was dann zu bestrafen ist. Ziel des ganzen ist es wie gesagt die Menge stark zu erhöhen und es extrem schwierig zu machen was die Keuschheit angeht, da der Drang danach quasi permanent da ist.

Normalerweise werden diese Methoden übrigens im Fitness/Bodybuildingbereich genutzt. Ich fand diese Infos sehr interessant, weil man ja doch mit so simplen Mitteln das Ganze enorm erschwert für den Mann. Vielleicht findest Du das ja ebenfalls so interessant wie ich - und lässt dich da durch eventuell inspirieren und baust es vielleicht in deine Geschichte ein - wo und wie bleibt natürlich Dir überlassen.

So, ich hoffe ich habe alle deine Fragen beantwortet und freue mich darauf, wenn Du endlich wieder mehr von deiner Geschichte preisgibst.

Liebe Grüße aus HH - jenny.

[Dublette auf Wunsch von Jenny entfernt. - Bluevelvet]

109. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 18.08.20 21:31

Hallo Leute,

Ich bin schon wieder da. Mein Meister hatte wieder viel zu tun, oder zumindest wenig Zeit für mich. Am Samstag hat er aber ein paar Stunden mit mir verbracht. Er war bei mir im Keller. Wir haben ein paar Brettspiele gespielt und ich durfte mich ganz toll um ihn kümmern. Am Sonntag war er dann leider nicht bei mir, aber er hat mir was zu tun gegeben. Ich durfte ein paar mathematische Aufgaben (Übungszettel von einer Uni) lösen. Relativ schwierig, ich bin da auch nicht mehr so drin. Er hat mir ein paar Lehrbücher dazugegeben. Trotzdem habe ich eine ganze Weile gebraucht und erst gestern die letzte Aufgabe fertig gemacht.
Den nächsten Teil gibt es dann drüben:

110. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 18.08.20 21:32

Hallo Jenny,

Danke für die spannenden Links. Mein Meister hat mich tatsächlich alle Artikel lesen lassen. Das war sehr spannend, die Gesellschaft verändert sich tatsächlich. Vielleicht wird es bald mehr keusche Männer geben. Ich bin mir nicht so sicher, ob das eine gute Entwicklung ist. Aber auch wenn es das Gegenteil von meinem Leben ist, ist es erotisch. Das ist ja auch beim zweiten Teil der Geschichte so, ich denke daran, wie es wäre wenn mein Meister mir dienen müsste und ich ständig kommen würde.

Es scheint tatsächlich so zu sein, dass sich männliche Keuschheit ausbreitet und immer beliebter und bekannter wird. Solche Artikel, wie du sie mir geschickt hast, wären früher, als ich mich noch frei im Internet bewegt habe, tatsächlich undenkbar gewesen. Allerding liegt noch ein weiter Weg vor uns, bevor Keuschheit normal wird. Bevor bei der Hochzeit der Schlüssel übergeben wird, oder man sich im Arbeitsvertrag verpflichtet verschlossen zu sein. Ich glaube, selbst die Gefängnisse werden noch sehr lange keine Geräte einsetzen. Aber es ist sehr schwer genau zu wissen wie weit wir wirklich sind. Verlässliche Zahlen habe ich immer noch nicht gesehen. Hat die jemand von euch anderen Lesern? Wieviele Keuschheitsgeräte werden jährlich verkauft? Welcher Anteil der Bevölkerung trägt regelmäßig eines?

Die Gesamte Idee dass Keuschheit nötig ist um Männer zu besseren Mitgliedern der Gesellschaft zu machen, war früher auch selten. Damals ging es auf den Fetischseiten eher darum, dass Keuschheit etwas ist, was Männern droht die ihre Frau nicht angemessen befriedigen können, nicht gut genug bestückt sind oder übergewichtig. Frau will dann einen unterwürfigen, keuschen Diener und hat vielleicht noch zusätzlich etwas mit einem starken Mann, den sie vielleicht auf Dauer gar nicht exklusiv halten könnte. In der Praxis scheint das aber immer noch nicht so weit verbreitet zu sein. Mir kommt es so vor als wären Frauen, die Keuschheit von ihrem Partner fordern immer noch eine Große Ausnahmer. Eher haben Männer diese Fantasie und müssen mühsam ihre Frauen überzeugen.

Vielleicht braucht es also wirklich einen äußeren Anreiz um die Gesellschaft zu ändern. Feministische Vordenkerinnen, weibliche Rockstars die über ihre keuschen Partner reden oder Programme die zeigen, dass keusche Männer mehr Erfolg im Beruf/Studium haben.
Der nächste Gedanke ist natürlich, was passiert mit mir, wenn mein Meister zum Beispiel von seiner Arbeit her keusch gehalten würde. Das wäre sicher nicht schön. Dann kommt er heim und ich kann ihm nichtmal mehr einen Blasen. Ob er mich dann Freilassen würde? Würde ich langsam seine Herrin werden? Würde er zum Beispiel am Wochenende sein Penisrohr ablegen dürfen und ich wäre weiterhin seine Sklaven. Unter der Woche würde er dann seinen gesamten Frust an mir abreagieren?

Deine Idee mit der Steigerung der Produktion kann ich wahrscheinlich einbauen. Allerdings wird das dann wahrscheinlich außerhalb des Teils passieren, den ich jetzt als Vorsprung geschrieben habe. Du wirst also noch etwas warten müssen. Dieses Jahr wird es sicher nicht mehr erscheinen. Wenn wir schon beim Warten sind. Andere hier haben geschrieben, ich schreibe unmenschlich schnell und du bist ungeduldig. Ich freue mich darüber, dass dir die Geschichte so gut gefällt, dass du bald eine Fortsetzung brauchst. Mein letzter Teil kam am Mittwoch. Jetzt gibt es eine Fortsetzung nach unter einer Woche. Schneller wird es es sicher nicht gehen.

Dein girly
111. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von SMartER am 24.08.20 13:34

Hallo Girly, hallo Jenny,

Euer Gedankenaustausch zum Thema Keuschheit kommt ja richtig in Fahrt. Und Ihr ueberlegt, ob verordnete Keuschheit auch als Gesellschaftsmodell taugen wuerde.

Ich mache es kurz und sage: Keuschheit als (auch dauerhaftes) Spiel zwischen zwei gleichberechtigten Partnern ist sicher interessant, an-, auf- und erregend. Und es mag der oder dem einen oder anderen, aktiv oder assiv auch neue Erkenntnisse ueber sich und den Partner/die Partnerin bescheren. Aber als Gesellschaftsmodell taugt auf Dauer doch nur das Modell der Gleichberechtigung, des Zuhoerens, des Zusammenwirkens, des sich zum Wohle der Gesellschaft Ergaenzen.

Sowohl Euer diskutiertes Modell “Keuschhaltung” als auch mein praeferiertes Modell “Gleichberechtigung” bedarf der Arbeit an jederfrau und jedermann … aber das Erreichen eines einigermassen befriedigenden Zustandes ist doch bei Gleichberechtigung sehr viel naeherliegend als bei Keuschhaltung, also bei Zwang, den man dem Gegenueber antut. Zwang fuehrt ueber kurz oder lang zu Auflehnung und Gewaltbereitschaft, also weg von gesellschaftlicher Harmonie und Achtung.

Genau das beobachten wir doch zur Zeit: die Extreme nehmen zu, die Bereitschaft zum Zuhoeren und Abwaegen der Argumente des Anderen sowie das Adaptieren des eigenen Standpunktes nimmt ab. Kompromiss wird zum Schimpfwort, statt zu erkennen, dass der Kompromiss nichts anderes ist, als der Versuch, die Zustimmung auf ein groesseres Fundament zu stellen, indem man die Argumente der Gegenseite ernsthaft abwaegt und sie – wo sinnvoll - in das eigene Handeln einschliesst.

Und zum Schluss: ich habe selbst Erfahrung mit Keuschhaltung, sowohl aktiv als auch passiv. Tolle Gefuehle, tolle Erfahrungen waren das. Aber das Schoenste war, zu wissen, zu spueren, zu sehen, zu fuehlen, dass man in Zeiten der Keuschheit und vor allem danach, nach der Erfahrung der Keuschheit eben, der (in meinem Falle) Partnerin durch eine extreme Situation bleibend naehergekommen war.

Und … noch ein Wort an die Storyschreiberin, Girly: Mit meinen Einlassungen oben moechte ich Deine Story ganz und gar nicht in Misskredit bringen … die Story ist eine Story und als solche einzuordnen und zu verstehen. Hochachtung vor Deinem Leben und Deinen Stories.
112. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von jenny2082 am 28.08.20 19:50

Hi girly!
Ich hoffe Dir geht es gut?

"Hat die jemand von euch anderen Lesern? Wieviele Keuschheitsgeräte werden jährlich verkauft? Welcher Anteil der Bevölkerung trägt"

Dazu habe ich leider nichts gefunden und ich das im ersten erwähnte "am schnellsten expandierender Fetisch" in DE habe ich leider nicht wiedergefunden. Ich weiß leider nicht mehr woher ich das aufgeschnappt habe!
Aber dass man dazu nichts verlässliches findet, ist auch ganz logisch, dass das logischerweise ja nirgendwo gemeldet werden muss - oder jemand darüber Studien führt (noch nicht). Aber was die Studien angeht - vielleicht ändert sich das ja irgendwann, auch wenn es unwahrscheinlich ist.

"Eher haben Männer diese Fantasie und müssen mühsam ihre Frauen überzeugen."
Häufig, ja. Wobei ich auch viel Kontakt mit Frauen hatte, welche der Gedanke reizt die volle Kontrolle über ihren Mann zu haben. Der Großteil ist aber tatsächlich eher "wir wollen unser Sexleben aufbessern" und probieren es in dem Zuge aus. Richtige professionelle Keuschhaltung gibt es wohl in Beziehung eher seltener - wohl aber bei vielen Dominas die ihre Dienste dahingehend anbieten. Außerdem ist das Internet voll von entsprechenden Videos - und die Nachfrage ist enorm. Auch auf einschlägigen Seiten gehen die Aufrufe solcher Keuschhaltungsvideos in die Millionen - und das regelmäßig. Das Interesse ist also definitiv da und vor allem auch das Wissen, dass so etwas existiert - und das war damals anscheinend noch nicht so ausgeprägt.


"Vielleicht braucht es also wirklich einen äußeren Anreiz um die Gesellschaft zu ändern. Feministische Vordenkerinnen, weibliche Rockstars die über ihre keuschen Partner reden oder Programme die zeigen, dass keusche Männer mehr Erfolg im Beruf/Studium haben."
Richtig. Bevor es nichts richtig handfestes gibt, wird es wohl kaum jemand machen - bzw. ein Arbeitgeber oder wer auch immer das von seinen Mitarbeitern fordern. Aber wenn sowas kommt - dann in meinen Augen, weil es radikale Feministinnen fordern. Also für den Schutz der Frau. Sicherlich wird das aber auch wieder gegen diverse Gesetze verstoßen.

"Unter der Woche würde er dann seinen gesamten Frust an mir abreagieren?"
Ich weiß leider nicht wie es sich als Mann anfühlt einen "chastity cage" zu tragen, aber durch meine intensiven Recherchen ist es tatsächlich zu, dass man einen Löwen zähmt und dieser Tag für Tag frustrierter wird. Viele der, unter anderem oben von mir angesprochenen, Dominas in diesem Bereich fesseln ihre Klienten deswegen auch vorher, vorsichtshalber - und das aus gutem Grund. Ein Mann der über Monate keinen Orgasmus hatte, wird wohl viel dafür tun diesen endlich zu erhalten - und dafür sicherlich auch Gesetze brechen. Und dabei ist egal wie viel er vorher versprochen oder sonst gesagt hat. Da spielt man wirklich mit dem Feuer. Und wer weiß was Männern nach so einem intensiv langen Entzug durch den Kopf geht. Safety first!



"Andere hier haben geschrieben, ich schreibe unmenschlich schnell und du bist ungeduldig."
Ich habe tatsächlich nicht gesehen / sehen können, dass Du wieder etwas geschrieben hattest im anderen Thread. Ich habe diese Seite als Lesezeichen gesetzt und bei mir wurden nie neue Beiträge angezeigt (lediglich hier). Erst vor ein paar Tagen habe ich gesehen, dass da einige neue Beiträge von Dir kamen. Unabhängig davon bin ich aber wohl leider wirklich etwas verwöhnt, weil ich beide Geschichten innerhalb von zwei Tagen "verschlungen" habe - und dann kann es eigentlich auch nie schnell genug gehen. Trotzdem hast Du bzw. auch die anderen recht, du schreibst wirklich sehr schnell und das wollte ich auch gar nicht in Frage stellen.

Ich bin gespannt auf die weiteren Teile!

Liebe Grüße - jenny!


113. RE: In der Löwenstadt

geschrieben von TPE__Girly am 04.09.20 17:04

Lieber Smarter, Lieber Jenny,


Mein Meister war leider mal wieder eine Weile weg. Dienstreise wahrscheinlich? Ich saß auf jeden Fall in meinem Keller rum habe auf ihn gewartet und daran gedacht bald wieder mit euch zu schreiben. Viel zu berichten habe ich leider nicht. Mein Alltag ist ja nicht so abwechslungsreich.

Ich träume auch nicht davon in einer Welt wie Marcus zu leben, in der Männer keusch sind und Frauen die Macht haben. Zumindest meistens nicht. Ich hätte bisher nicht gedacht dass so etwas wirklich kommen wird. Jetzt meinte Jenny, dass das bald auf uns zu kommt und mich haben einfach die Fakten interessiert. Falls sie Recht hat (Ich bin noch nicht hundertprozentig überzeugt) wird das mein Sklavinnenleben sicher gehörig durcheinanderbringen.

Der nächste Teil für euch kommt dann gleich drüben. Ich freue mich sehr, wenn ihr mir weiter schreibt.

euer girly


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