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Thema:
eröffnet von keuschy am 01.10.19 15:46
letzter Beitrag von Gummimaske am 30.10.19 08:43

1. Metamorphose

geschrieben von keuschy am 01.10.19 15:46

Metamorphose
Ich hatte jetzt endgültig genug von den Frauen. Martina sollte nun wirklich die Letzte sein, die mein Leben einmal mehr ins Chaos stürzen sollte. Sie war eine weitere Beziehung, die in die Brüche ging, bevor sie richtig beginnen konnte. Warum dies so war? Ich hatte nicht die geringste Ahnung, weshalb ich beim weiblichen Geschlecht auf Dauer nicht landen konnte.

An Mangel an Gelegenheiten fehlte es wirklich nicht, doch keine Frau schien es länger mit mir auszuhalten zu wollen. Ich hatte jetzt wirklich die Schnauze voll. Meine Kumpels waren längst alle unter der Haube. Nicht, dass ich ihnen das nicht gegönnt hätte, doch jetzt sie hatten jetzt einfach keine richtige Lust mehr, mit mir durch die Kneipen zu ziehen. Allein machte es mir aber auch keinen Spaß.

So kam es, dass ich immer öfter nur noch daheim vor meinem Rechner saß. Ich tippte mich durch diverse Pornoseiten und besorgte es mir dabei. So ging es immer weiter. Bis ich aus Zufall auf eine Seite stieß, die für Keuschheitsgürtel warb. Fasziniert betrachtete ich diese Beschreibungen und da meine Hose beim surfen gerade immer geöffnet war, blieb es nicht aus, dass ich mich einmal mehr selbst befriedigte.

Kaum hatte ich meinen Höhepunkt erreicht, klickte ich auf die nächste Seite und suchte nach neuen Inspirationen. Erst am nächsten Tag kam mir diese Seite wieder in den Sinn. Da ich den Verlauf gelöscht hatte, gab ich einfach Keuschheitsgürtel als Suchbegriff ein. Die Seite von gestern war leider nicht mehr zu finden aber tausend andere, die sich mit Keuschhaltung beschäftigten. Ich lass mich immer tiefer in die Materie ein.

Zuerst war ich erstaunt, dass die Anzahl an Modellen, die das männliche in ihren Schranken halten sollten in der Mehrheit waren. Es gab durchaus auch Modelle für die weibliche Keuschhaltung, doch dies waren deutlich weniger. Interessiert lass ich alles über diese Gerätschaften, was ich finden konnte. Je mehr ich über die Keuschheit erfuhr, desto größer wurde mein Wunsch, ebenfalls ein solches Gerät mein eigen zu nennen.

Der Gedanke, sich selbst an gewissen Stellen einfach nicht mehr berühren zu können, faszinierte mich mehr und mehr. Der Wunsch, auch einen Keuschheitsgürtel besitzen zu wollen, wurde immer größer in mir. Dass es ein Modell aus Stahl werden sollte, war eigentlich nie eine Frage gewesen. Stahl war in meiner Vorstellung unüberwindlich. Ohne schweres Werkzeug würde ich nicht mehr an mein bestes Stück gelangen, dem Kunststoff traute ich diesem Widerstand einfach nicht zu.

Wenn schon keusch, dann richtig. Stahl konnte einem diese Gedanken der Hilflosigkeit bei einem Befreiungsversuch einfach viel glaubhafter vermitteln. Außerdem, so meine Überzeugung, würde ein Stahlmodell ein Leben lang halten, was meine Fantasien erneut zum überlaufen brachten. Ohne es wirklich zu bemerken, spielte ich schon wieder an mir herum. Erst beim Abspritzen mahnte ich mich selbst, dass diese Selbstbefriedigungen wieder nachlassen mussten.

Ich brauchte unbedingt so einen Keuschheitsgürtel. Und ich brauchte ein Modell, das diesen Namen auch alle Ehre machte. Auch wenn mich die Preise noch etwas abschreckten, entschied ich mich für einen klassischen Keuschheitsgürtel. Einen, wie man sie auch schon den Frauen im Mittelalter verpasst hatte. Nur in der männlichen Variante. Bei den Keuschheitsschellen konnte man, so meine Recherche, sein Glied unter Umständen herausbekommen.

Bei meinen favorisierten Modellen konnte ich nichts darüber lesen. Sie hatten zwar den Nachteil, dass man sie länger eintragen musste, bis man sie dauerhaft rund um die Uhr tragen konnte, doch darin sah ich kein Problem. Was mir dagegen noch etwas Angst machte, war die Anprobe. Ich musste, wenn ich so ein Modell wollte, zu dem Hersteller fahren und mich von ihm vermessen lassen.

Und ich brauchte ein zweites Mal frei, um meinen Keuschheitsgürtel nach der Fertigstellung nochmals vor Ort auch anzuprobieren. Wollte ich mich wirklich vor diesen Leuten outen. Wollte ich mir fremden Leuten eingestehen, dass ich so eine Vorrichtung brauchte, um meinen Spieltrieb, den ich in den letzten Wochen immer öfter nachgab, wieder etwas einzudämmen. Erneut verschob ich meine Entscheidung auf den nächsten Tag.

Vielleicht sollte ich mir doch lieber eine Keuschheitsschelle zulegen. Bei dieser musste ich einfach nur meine Bestellung abschicken und warten bis sie mit der Post ankam. Was sollte ich tun? Mehrere Zage beschäftigte ich mich mit dieser Frage. Ich fand aber nicht die passende Antwort.
Fortsetzung folgt
Keuschy
2. RE: Metamorphose

geschrieben von folssom am 01.10.19 23:58

und schon wieder eine neue Geschichte von keuschy, ich freu mich schon jetzt auf weitere Fortsetzungen.

3. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 02.10.19 07:14

Mit dem Keuschheitsgürtel ist es immer so eine Sache.Solange man selbst die Kontrolle über das Geschehen hat.Kommt dann aber noch eine Person dazu und man gibt die Entscheidung ab,erst dann erfährt man,ob die Sehnsucht nach einem Keuschheitsgürtel echt war.
4. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 02.10.19 20:10

2
Völlig unerwartet zahlte uns mein Chef nun doch noch ein Urlaubsgeld aus. Der Betrag, der nun auf meinem Konto lag, erlaubte es, mir ein Gürtelmodell zuzulegen, ohne dass ich mich hätte froßartig einschränken müssen. War dies ein Fingerzeig des Schicksals? Ich sah es so. Bevor ich es mir nochmal anders überlegen konnte, machte ich einen Termin für eine Anprobe klar.

Freizubekommen war nicht das Problem. Seit ich überzeugter Single war, gehörten Überstunden zu meinem festen Tagesablauf. Daheim fiel mir eh nur die Decke auf den Kopf. Den Tag frei, den ich für die Anprobe brauchte, hatte ich im Nu wieder eingearbeitet. Mit zittrigen Fingern wählte ich die Nummer am Telefon. Mit jedem Klingelton wurde ich nervöser. „Hallo Keuschheitsgürtelmanufaktur Schäfer, was kann ich für sie tun?“

Am liebsten hätte ich sofort wieder aufgelegt. Eine Damenstimme am anderen Ende hätte ich nicht erwartet. Und dazu hörte sie sich noch sehr sympathisch an. Wie konnte man da als Mann einen Keuschheitsgürtel bestellen. Ich stotterte und druckste herum. Doch diese Stimme schaffte es, mir meine Hemmungen zu nehmen.

Sie erklärte mir, dass es für viele Kunden schwierig sei, den ersten Schritt in Richtung Keuschheit zu nehmen und es erst mit der Zeit zu einer gewissen Normalität kommen würde. Ich wäre da kein Einzelfall. Dies beruhigte mich wieder etwas und ich schaffte es tatsächlich, mein Anliegen einigermaßen verständlich zu artikulieren. Da kurzfristig ein Termin frei wurde, einigten wir uns auf diesen.

Erleichtert legte ich wieder auf. Ich spürte die Regung in meiner Hose. Schon bald würde dies nicht mehr möglich sein. Wie würde sich dies dann anfühlen? Ich war geil. Doch hier im Büro konnte ich dagegen nichts unternehmen. Wie würde es sein, wenn mein Keuschheitsgürtel das Aufrichten meines Penis gar nicht mehr zuließ? Wenn quasi meine Erregung schon im Ansatz unterbunden wurde, der Wunsch es zu tun aber noch immer in meinem Kopf herumgeisterte.

Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie sich dies anfühlen würde, doch der Wunsch, genau dies am eigenen Körper zu spüren, wurde in mir immer größer.

Die Zeit bis zu meinem Anprobetermin wollte einfach nicht vergehen. Als es dann schließlich doch soweit war, war ich wieder nervös wie ein kleines Kind. Viel zu früh machte ich mich auf den Weg. Ich wollte auf keinem Fall zu spät erscheinen. Die Frau, mit der ich schon am Telefon geredet hatte empfing mich. Sie bot mir einen Prosecco an und plauderte mit mir über belanglose Dinge.

Als sie mich aufforderte, mich für die Vermessung auszuziehen, hatte ich fast vergessen, weshalb ich eigentlich gekommen war. Mittlerweile hatte ich meine Hemmungen soweit verloren, dass es mir nichts mehr ausmachte, mir von dieser geilen Frau meinen Intimbereich vermessen zu lassen. Sie zog sich ein paar Latexhandschuhe über und griff nach einem flexiblen Maßband. „Ich bin auch dort untenrum absolut gepflegt.

Die Handschuhe können sie sich sparen.“ Versuchte ich mit meinen Sprüchen bei ihr zu landen. Sie lachte. „Ich weiß, und damit dies so bleibt, behalte ich meine Handschuhe lieber an. Ich stehe nicht so sehr auf die sauberen Typen“. Sie hatte mich ausgekontert. Seit langen wusste ich nicht, was ich darauf erwidern sollte. Still ließ ich die weitere Vermessung über mich ergehen. Unermüdlich nahm sie irgendwelche Maße von mir auf und tippte sie anschließend in ihren Rechner.

Ich hatte Zeit, sie bei ihrem Tun genau zu beobachten. Sie hatte alles, was man als Frau so brauchte. Und dies in einer Fülle, wie man es sich als Mann wünschte. So war es nur eine Frage der Zeit, bis sich etwas zwischen meinen Beinen regte. „Mein kleiner Freund scheint sie auch zu mögen“, startete ich einen neuen Versuch. Wieder ertönte dieses glockenähnliche Lachen von ihr.

„Wissen sie, weshalb mir mein Job so viel Spaß macht?“ Ich sah sie fragend an und schüttelte verneinend meinen Kopf. „Dann werde ich es ihnen jetzt verraten. Wenn sie mich das nächste Mal besuchen kommen, wird ihre Partnerin dafür sorgen, dass ihr bestes Stück in Zukunft weggeschlossen bleibt. Und dazu versuche ich meinen Teil beizutragen.

Meine Messungen sind mein Beitrag dafür, dass sie ihren Keuschheitsgürtel irgendwann einmal ohne Probleme dauerhaft tragen können. Vorausgesetzt sie bringen die nötige Disziplin mit. So ein Keuschheitsgürtel trägt sich nicht nur einfach mal so. Da muss man konsequent dran bleiben, bis er seinen Zweck richtig erfüllen kann. Mein Interesse am männlichen Geschlecht ist für mich ein für allemal erledigt. Ich glaube nicht mehr an einen Märchenprinz.
Fortsetzung folgt
Keuschy


5. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 03.10.19 07:32

Der erste Schritt ist nun erst einmal erfolgt.Schon das Vermessen müßte aber deutlich aufzeigen,daß da noch viele Dinge auf ihn warten,die er noch nicht bedacht hat.Es könnte schnell anders kommen,als er es sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hat.
6. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 03.10.19 12:53

3
„Oh, entdecke ich da die erste Gemeinsamkeit, die uns beide verbindet?“ versuchte ich erneut bei meinem Gegenüber zu punkten. Den gleichen Entschluss habe ich habe ich auch getätigt. Ich hatte bis heute einfach kein Glück mit den Frauen. Diesen Keuschheitsgürtel wollte ich eigentlich, um nicht doch wieder in die Versuchung zu gelangen, es erneut mit einer Frau zu versuchen.“

Dass ich es hauptsächlich wegen meiner Onaniersucht machte, wollte ich ihr natürlich nicht auf die Nase binden. „Bei ihnen würde ich aber alle meine guten Vorsätze wieder auf den Mond schießen, wenn sie mir einen Grund zum Hoffen geben würden.“ Wieder erschallte ihr Lachen. „Nein, Nein, so leicht bin ich nicht zu überzeugen. Aber stimmt es, was sie da eben gesagt haben?

Sie haben keine Partnerin und haben trotzdem Interesse auf eine längerfristige Keuschheitsphase?“ Ich nickte und bejahte ihre Frage. Ein Grinsen glitt über ihr hübsches Gesicht. „Dann möchte ich ihnen einen Vorschlag machen. Wir haben erst vor ein paar Tagen ein neues Keuschheitsgürtelmodell entworfen. Es ist Einzigartig auf dem Markt und bietet gerade Trägern, die keine Keyholderin hat, sie wissen, was eine Keyholderin ist?...“

Ich nickte. „Gut, ähm ja, solchen Keuschheitsgürtelnutzern wie ihnen gibt eben dieses neue Modell die Möglichkeit, ihren Keuschheitsgürtel genauso effektiv, wenn nicht sogar effektiver zu nutzen, als wenn eine Partnerin ihre Schlüssel verwalten würde. Bevor wir mit unserem neuen System auf den Markt gehen, wollten wir natürlich zuvor noch einen Praxistest machen, um unseren neuen Keuschheitsgürtel auch in allen Alltagssituationen zu testen.“

Sie sah mich herausfordern an. „Haben sie vielleicht Interesse, unser neuestes Keuschheitsmodell auf Herz und Nieren zu testen? Sie hätten damit die einmalige Gelegenheit unser Hightechwunderwerk der Keuschhaltung quasi umsonst zu erhalten. Die Technik ist momentan nur auf unseren Keuschheitsgürtel für Transvestiten abgestimmt, da dieser von Hause aus schon enger am Körper anliegt und sich dadurch die zusätzliche Technik einfacher integrieren ließ, doch unsere Techniker arbeiten schon mit Hochdruck daran, die Einbauten an allen unseren Keuschheitsgürtelmodellen zu ermöglichen.

Wenn sie Interesse an diesem Test haben sollten, müssten sie sich für das Transvestiten-Modell um entscheiden. Wie ich glaube schon angedeutet hatte, sind beide Modelle fast baugleich. Nur dass das letztere Modell ihr bestes Stück ein klein wenig stärker gegen ihren Körper presst, was die Sicherheit des Keuschheitsgürtels natürlich nochmals zusätzlich etwas erhöht. Wie schon gesagt, die Zusatzausrüstung „automatic keyholding“ bekommen sie komplett gestellt und sie dürfen diese zum Schluss des Versuches natürlich auch vollständig behalten.“

Hatte ich dies gerade richtig verstanden? Ich sollte einen neuen Keuschheitsgürtel testen, der eine Keyholderin ersetzten konnte? Und dieses ganze System bekam ich auch noch geschenkt, wenn ich ein Jahr durchhalten sollte. Das war wie ein Sechser im Lotto. Ich wollte ja erleben, wie es sich anfühlen würde, keusch gehalten zu werden.

Nun hatte ich so gut wie sicher meinen Keuschheitsgürtel und obendrauf bekam ich ein neuartiges System geschenkt, dass meine Keuschheit steuern konnte. Mein Unterleib hatte sich schon entschieden und auch ich hatte fast alle Bedenken über Bord geworfen. „Eine Frage habe ich noch? Was wenn ich etwas aus der Bedienungsanleitung nicht verstehe. Oder das System funktioniert nicht so wie es soll?“

Dieses mir schon vertraute Lachen erschallte erneut. „Natürlich werde ich für sie rund um die Uhr erreichbar sein und ich werde sie natürlich auch in regelmäßigen Abständen besuchen kommen. Sie werden von mir während des Testes ständig betreut und überwacht werden. Selbstverständlich weise ich sie auch immer wieder in die Feature ein, die sie im Laufe der Eingewöhnungszeit noch kennen lernen werden.

Mein Entschluss stand fest. Ich erklärte mich für diesen Test bereit. Nicht zuletzt wegen der süßen Maus, die meine individuelle Betreuerin werden sollte. Ich war mir sicher, früher oder später würde sie meinem Charme verfallen. Es war wirklich eine gute Entscheidung, mir einen Keuschheitsgürtel zuzulegen.

Nach meiner festen Überzeugung war es nur noch eine Frage der Zeit, bis ich zwischen ihren Beinen lag. „Klar werde ich diesen Test für sie machen,“ versuchte ich meinem Gegenüber zu imponieren. Vielleicht lag es an ihrer Ankündigung, dass dies für mich sicherlich kein leichter Weg werden würde, dass meine Stimme längst nicht so souverän klang, wie ich es mir gewünscht hätte. Trotzdem lächelte sie mich an. „ Sehr gut. In dem Fall brauche ich aber noch ein paar zusätzliche Maße von ihnen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


7. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 03.10.19 16:17

Er läßt sich ziemlich leicht für den neuen Keuschheitsgürtel ködern.Naja,wenn man solch einer hübschen Beraterin gegenüber steht,kann man schon leichtsinnig werden.Ich denke mal,daß er nicht weiß,auf was er sich da einläßt.
8. RE: Metamorphose

geschrieben von Spaßdaran am 03.10.19 17:38

Hallo keuschy,

es ist beeindruckend wie viele Ideen du für Geschichten hast und macht immer wieder Freude diese zu lesen. Oft lese ich die Fortsetzungen einfach (wie sicher viele andere hier) ohne Danke dafür zu sagen.

Vielen Dank für deine vielen, tollen Geschichten und jede Fortsetzung.

9. RE: Metamorphose

geschrieben von Rotbart am 03.10.19 20:21

Klasse, bin gespannt wie es weitergeht

Rotbart
10. RE: Metamorphose

geschrieben von Geniesser am 03.10.19 21:10

Wieder so ein vielversprechender Beginn, lese deine Geschichten immer wieder gerne. Bitte schreib schnell weiter! 😃
11. RE: Metamorphose

geschrieben von Sissy Raina am 03.10.19 21:36

Auch diese Geschichte entwickelt sich in meinem Sinne! Ein Keuschheitsgürtel für Transvestiten soll er bekommen? Vielleicht ist da ja noch mehr drin!
12. RE: Metamorphose

geschrieben von modex am 04.10.19 09:43

Könnte in der Tat - die Überschrift gibt einen dezenten Hinweis, aber in welche Richtung?
13. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 05.10.19 09:47

4
Nach einer längeren Wartepause durfte ich wieder zur Anprobe meines Keuschheitsgürtels erscheinen. Ich hatte mir schon im Vorfeld den einen oder anderen Spruch zurechtgelegt, um Frau Schäfer, so hieß meine zukünftige Betreuerin, für mich zu gewinnen. Doch bevor ich mich wieder vor mich wieder vor ihr entblößen durfte, dirigierte sie mich in ein kleines Büro und hielt mir einen Vertrag unter die Nase.

„Sie wissen ja, der Papierkrieg ist heutzutage das Allerwichtigste. Unsere Firma hat eine Menge Geld in die Entwicklung für dieses Produkt, das sie testen wollen, hineingesteckt. Dieser Produkttest ist für die Dauer für ein Kalenderjahr angesetzt. Für diese Zeit erklären sie sich bereit, sämtliche Möglichkeiten, die unser Produkt bietet, auf Alltagtauglichkeit zu testen.

Sie bekommen von uns „automatic keyholding“ mit allem Zubehör im Wert ca 50 000 Euro kostenlos zur Verfügung gestellt und nach Ablauf der Vertragszeit geht dieses System in ihren automatisch in ihren Besitz über. Im Gegenzug möchten wir sicherstellen, dass sie diesen Test, zu dem sie sich freiwillig entschlossen haben, auch bis zum Ende durchziehen. Für den Fall, dass sie vorzeitig diesen Keuschheitstest beenden würden, wäre für sie eine Konventionalstrafe von 200 000 Euro fällig.

Natürlich gilt dies nicht bei Notfällen, bei denen sie schuldlos ihren Keuschheitsgürtel nicht tragen können. Lesen sie sich alles in Ruhe durch und fragen sie ruhig, wenn sie etwas nicht verstehen. In einer Stunde kommt unser Notar, der die einzelnen Vertragspunkte nochmal mit ihnen zusammen durchgehen wird. Dann müssen sie sich entscheiden, ob sie wirklich den Mumm haben, ein Jahr keusch zu leben.

Mein Kumpel hatte mir längst signalisiert, was er es wollte und auch ich war mehr als geneigt, mich auf dieses Experiment einzulassen. Schließlich wurde es nie so heiß gegessen, wie es gekocht wurde. Zudem war ich der festen Überzeugung, dass meine zukünftige Betreuerin früher oder später meinem Charme erliegen würde. Um dann mit mir intim werden zu können, würde sie mich bestimmt öfter aus meinem Keuschheitsgürtel befreien.

Bisher hatte ich schließlich jede, die ich wollte, flachgelegt. Außerdem reizte es mich ungemein, dieses teure Zubehör, das ich mir in diesem Umfang normalerweise nie hätte leisten können, quasi umsonst testen durfte und es sogar als Sahnehäubchen, am Ende sogar noch behalten durfte. Diese Konventionalstrafe schreckte mich daher nicht im Geringsten.

Es war für mich durchaus verständlich, dass sich die Firma absichern musste, falls der Tester dieses nette Experiment vorzeitig abbrechen würde. Doch dafür war ich viel zu neugierig drauf, um auch nur einen Gedanken an einen vorzeitigen Abbruch zu verschwenden. Für mich war es gar keine Frage, dass ich den Vertrag unterschreiben würde.

Allein dieses Glück, überhaupt diesen Test mitmachen zu dürfen war für mich schon so etwas besonderes, dass ich mir fest vornahm, diesen auch bis zum Schluss durchzuziehen. So ähnlich formulierte ich schließlich meine Gedanken und teilte diese so Frau Schäfer mit. Sie grinste mich zufrieden an und meinte, sie habe mich schon richtig eingeschätzt.

„Die meisten Vertreter des männlichen Geschlechtes hätten zwar alle eine große Klappe, aber wenn es darauf ankäme, könne man nicht großartig auf sie bauen. Bei Ihnen habe ich gleich gemerkt, dass sie anderes sind. Sie sind ein Mann, der zu seinem Wort steht. Deshalb habe ich auch sie gefragt, ob sie sich für diesen Test interessieren würden. Für unsere Firma ist es schließlich immens wichtig, entsprechende Daten für unser System zu sammeln.

Von den Erfahrungen, die wir von ihnen gewinnen werden, wird es abhängig sein, in welchem Umfang wir die nächste Testreihe ausweiten können. Sie würden „automatic keyholding“ als Erster in der Praxis testen. Deshalb sind sie vorläufig auch nur der einzige Tester. Noch haben wir keine verlässlichen Alltagdaten. Wir wissen nicht, ob unsere Elektronik sich mit anderen Computern beeinflussen lässt oder unvorhersehbare Probleme auftreten könnten.

Ich bin in unserer Firma die Einzige, die in diesem Fall unsere Software wieder zum Laufen bringen würde. Falls etwas schief gehen würde müsste ich mich vielleicht gleichzeitig um mehrere Tester kümmern. Ein Ding der Unmöglichkeit, da unsere Kundenschaft sehr breit gestreut ist“. Aber keine Angst, mein Gefühl sagt mir, dass es zu keinen nennenswerten Problemen kommen wird.
Fortsetzung folgt
Keuschy


14. RE: Metamorphose

geschrieben von Sissy Raina am 05.10.19 10:51

Auch diese Geschichte finde ich wahnsinnig gut und ist auch nach meinem Geschmack, denn wie der Titel schon verspricht, läuft alles darauf hinaus, dass er bald Kleider und Röcke tragen darf.
15. RE: Metamorphose

geschrieben von Rotbart am 05.10.19 13:12

Ui, da geht es um viel Geld, da hätte ich dann wohl gekniffen denn 200000 Euro Konventionalstrafe ist heftig

Rotbart
16. RE: Metamorphose

geschrieben von lot am 05.10.19 14:47

Die Geister die er rief

Wieder super Keuschy.

Schönes Wochenende
Lot
17. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 07.10.19 15:27

5
Nachdem ich den Vertrag mit dem Notar und Frau Schäfer zusammen nochmals Punkt für Punkt durchgegangen war, setzte ich meine Unterschrift auf das Papier. Es war wirklich eine hohe Summe, die ich hätte zahlen müssen, wenn ich meinen Part nicht erfüllt hätte. Aber ich wollte Frau Schäfer imponieren. Zudem war ich mir sicher, dass ich ein Jahr in Keuschheit durchaus bewältigen konnte.

Vielleicht winkte mir neben der Ausrüstung ja noch ein weiterer Preis in Form einer neuen Eroberung. Ich nahm eine der Ausfertigungen entgegen, die Andere räumte Frau Schäfer weg. Der Notar verabschiedete sich wieder und ließ uns beide allein zurück. Allerdings konnte ich die Gelegenheit nicht richtig nutzen, Frau Schäfer erneut für mich zu gewinnen.

Meinen Vorschlag, sie zur Feier des Tages zum Essen einzuladen, lehnte sie dankend ab. Sie ging auch nicht darauf ein, mir als Entschädigung für ihre Absage mir ihren Vornamen zu verraten. Sie war wirklich die härteste Nuss, die ich bisher zu knacken bekam, doch ich war zuversichtlich, dass ich sie früher oder später schon noch flach legen konnte.

Sie meinte, es wäre jetzt Zeit, meinen Keuschheitsgürtel anzuprobieren um rechtzeitig noch eventuelle Nacharbeiten vorzunehmen, solange sich noch jemand in der Werkstatt aufhielt. „Viel lieber wäre ich jetzt mit ihnen Essen gegangen, aber wer kann sich ihren Wünschen schon entziehen“, startete ich einen weiteren Versuch. Sie lachte und schob mich in den Nebenraum.

Sofort entdeckte ich ein glänzendes Gebilde aus Stahl. Es war mein neuer Keuschheitsgürtel, der hier vor mir lag. Ich war fasziniert. Dieses filigrane Konstrukt sollte in Zukunft meinen Geschlechtstrieb kontrollieren. Ich trat einen Schritt näher ran und berührte es vorsichtig mit meinen Fingern. Das kühle Metall löste einen Schauer in mir aus. Jetzt da es Ernst werden sollte, kamen die ersten Zweifel in mir auf.

Hatte ich wirklich richtig gehandelt? Wollte ich mich wirklich in meinen Trieben von diesem Metallding einschränken lassen? Ich wusste die Antwort. Meine Neugier, die Geilheit nicht mehr können zu dürfen, hatte meinen Verstand längst wieder benebelt. Aus der Ferne hörte ich Frau Schäfers Worte, die mich aufforderte, mich zur Anprobe komplett auszuziehen. Schnell kam ich ihren Wunsch nach und positionierte mich, so wie Gott mich geschaffen hatte vor ihr.

„Nicht schlecht oder? Da könnte man als Frau doch bestimmt Lust auf eine kleinen Quicky bekommen,“ flachste ich. Wieder ignorierte sie mein Bemühen und griff stattdessen nach meinem neuen Keuschheitsgürtel. Gekonnt legte sie ihn mir, nachdem sie mein bestes Stück mit einem Kältespray traktiert hatte, an und ließ das Schloss einrasten. Es war kein klassisches Schloss. Man konnte es nur mittels einer Elektronik öffnen, wie sie mir nebenbei erklärte.

„Und wenn die Elektronik versagt? Wie komme ich dann aus dieser Blechbüchse wieder raus?“ Meine Stimme klang überhaupt nicht so selbstsicher, wie ich es mir gewünscht hätte. Das dieser Test auch schief laufen konnte, hatte ich bisher in keinster Weise bedacht, schoß es mir spontan durch den Kopf. Frau Schäfer hatte mich beobachtet und meine Bedenken offensichtlich bemerkt. Wieder erschallte ihr hübsches Lachen.

„Keine Angst. Es gibt einen 10stelligen Notfallcode, der die Elektronik unser „automatic keyholding“ umgeht. Dieser wird ihnen aber nur in einem begründeten Ausnahmefall ausgehändigt werden. Um Missbrauch vorzubeugen, ist dieser Menüpunkt zudem zusätzlich noch mit einem Passwort geschützt, dass ich ihnen während der Testphase natürlich nicht einfach verraten darf.

Wenn das Produkt vollständig in ihren Besitz übergeht, werde ich ihnen aber sämtliche Codes selbstverständlich weitergeben. Während sie mir dies alles erklärte, kontrollierte sie den richtigen Sitz meines Keuschheitsgürtels. Ich war überrascht, wie bequem sich das harte Metall auf meinem Körper anfühlte. Ich wurde schon wieder geil, doch dieses Mal wurde meine Erektion schon im Ansatz wieder verhindert.

Es war ein seltsames Gefühl. Mein Kumpel drohte diese kleine Röhre sprengen zu wollen. Gleichzeitig fehlte der Platz zum expandieren. Obwohl ich keine Chance auf eine Erektion hatte oder aber auch gerade deswegen, floss mein Lustsaft und suchte sich seinen Weg durch das perforierte Frontblech meines Keuschheitsgürtels. Frau Schäfer grinste, als sie bemerkte, wie mein Saft durch die kleinen Löcher quoll.

„Sehen sie Herr Roth, dies ist mit einer der Gründe, weshalb ich bei unseren männlichen Kunden immer wieder gerne unser TV Model empfehle. Ihr bestes Stück ist darin nicht nur sicher verpackt zur Untätigkeit gezwungen, sondern auch optisch ist davon jetzt fast nichts mehr zu erkennen.

Unter einer Hose bekommen sie die Silhouette einer Frau Das was sie als Mann auszeichnete, ist nun auch als Ausbuchtung nicht mehr zu erkennen. Wenn sie dieses Modell lange genug tragen, kann es sogar geschehen, dass sie sich vielleicht sogar wie eine Frau fühlen werden.“
Fortsetzung folgt
Keuschy


18. RE: Metamorphose

geschrieben von Rotbart am 07.10.19 22:11

Zitat
5


„Sehen sie Herr Roth, dies ist mit einer der Gründe, weshalb ich bei unseren männlichen Kunden immer wieder gerne unser TV Model empfehle. Ihr bestes Stück ist darin nicht nur sicher verpackt zur Untätigkeit gezwungen, sondern auch optisch ist davon jetzt fast nichts mehr zu erkennen.

Unter einer Hose bekommen sie die Silhouette einer Frau Das was sie als Mann auszeichnete, ist nun auch als Ausbuchtung nicht mehr zu erkennen. Wenn sie dieses Modell lange genug tragen, kann es sogar geschehen, dass sie sich vielleicht sogar wie eine Frau fühlen werden.“
Fortsetzung folgt
Keuschy





Uiii, sehr verheißunsvoll
19. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 08.10.19 07:24

Nun rückt Frau Schäfer mit der Wahrheit heraus.Ob er sich das wirklich so vorgestellt hatte? Wir werden es sicher bald erfahren.
20. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 09.10.19 15:57

6
Wieder lachte Frau Schäfer auf und deutete auf mein Frontblech. „Ich sehe, wie sehr sie dass alles hier gerade erregt. Sie sind bestimmt schon so geil, wie schon lange nicht mehr, nicht wahr?“ Sie tippte mit ihrem Finger gegen das Blech. Und dazu brauche ich noch nicht einmal ihr schlaffes Ding zu sehen, um dies zu erkennen. Sie sind nämlich schon ganz feucht in ihrem Schritt. Feucht, wie eine Frau, wenn sie erregt ist.

Wissen sie übrigens, was sich für die Verschlussdauer natürlich auch, unabhängig vom Typ des Keuschheitsgürtels, für die männlichen Träger ändern wird?“ Es ist der Gang zur Toilette. Mit unserem Keuschheitsgürtel geht pinkeln im Stehen nicht mehr, ohne eine mittlere Überschwemmung zu verursachen.

Sie werden jetzt da unten nichts mehr zum Anfassen finden, so wie sie es früher noch gewöhnt noch waren. Sie werden nun nicht mur lernen, mit ihrem neuen Keuschheitsgürtel in Zukunft wie eine Frau im Sitzen zu pinkeln. Wenn sie soweit sind, ihren Keuschheitsgürtel über einen längeren Zeitraum ununterbrochen zu tragen, werden sie ihr männliches Glied bestimmt bald völlig vergessen haben.

Sie werden mit der Zeit bemerken, dass dieses Körperteil, dass sie bisher als starkes Geschlecht definiert, nicht mehr benutzen können. Und damit wird dieses Körperteil mit der Zeit für sie immer mehr an Wichtigkeit verlieren. Ich weiß, dies hört sich gerade noch nicht so prickelnd für sie an, aber ich wette mit ihnen, dass sie sich mit unserem Produkt „automatic keyholding“ schneller an ihren neuen Tugendwächter gewöhnen werden, als sie es sich jetzt noch vorstellen können.

Ich bin mir sicher, dass sie von unserem Produkt so überzeugt sind, dass sie es auch nach dem Test bestimmt auch weiterhin ständig tragen wollen. Ich muss ihnen noch kurz ein Armband anpassen, dann wären wir auch schon mit der ersten Anprobe fertig „Wenn sie so von ihrem Produkt überzeugt sind, wäre es dann nicht ein toller Wetteinsatz, eine Nacht mit ihnen verbringen zu dürfen, wenn ich am Ende des Testes immer noch ein richtiger Mann wäre und ich dies ihnen persönlich beweisen würde?“ flachste ich.

Wieder lachte sie. Was würden sie denn dagegen setzen, falls ich gewinnen würde?“ „Dann dürften sie mit mir schlafen“, lächelte ich siegessicher zurück. „Ich werde es mir überlegen,“ wich sie mir einmal mehr aus und begann, mir mein Armband zu erklären. Dies ist ein Erinnerungsband. Es hilft ihnen, bei der Eingewöhnung ihres Keuschheitsgürtels. Sie werden von heute an entweder das Band oder ihren Keuschheitsgürtel tragen.

Dies ist die erste Phase des Testes. Sie dürfen jetzt bestimmen, wie lange sie ihren Keuschheitsgürtel in den ersten beiden Wochen tragen wollen. Zwischen 3 Stunden und fünf Stunden ist jede Tragezeit möglich. Diese Zeit, die sie jetzt auswählen, werden sie die nächsten zwei Wochen ihren Keuschheitsgürtel am jeden Tag an einem Stück tragen müssen. „Dann nehme ich einfach die 4 Stunden. Dies wäre das Mittelmaß.

Das ist sicherlich zu machen.“ Das denke ich auch. Falls es aber doch zu Problemen kommen sollte, bitte keinen falschen Stolz. Kontaktieren sie mich. Gerade in der Eingewöhnungsphase ist es wichtig, den Körper die Zeit zu geben, sich an den Keuschheitsgürtel gewöhnen zu können. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kunden, die sich bei der Eingewöhnung Zeit ließen, sich viel schneller an ihre metallene Unterwäsche gewöhnten.

Wir müssen jetzt noch einen Augenblick warten, bis ihr Armband ihre Körpertemperatur angenommen hat. In der Zwischenzeit erkläre ich ihnen die Überwachungssoftware.“ Sie ging zu einem Laptop und schaltete ihn ein. Nach ein paar Augenblicken erschien auf dem Bildschirm „automatic keyholding“. Frau Schäfer klickte auf weiter und erklärte mir den Aufbau des Programmes.

Es gibt im Prinzip 4 Hauptkategorien, die man anwählen kann. Sehen sie. Ich klicke jetzt auf Eingewöhnung. Die ist quasi ihre Grundausbildung. Erst wenn wir beide uns einig sind, dass sie imstande sind, ihren Keuschheitsgürtel mehrere Tage am Stück ohne Unterbrechung zu tragen, werden wir zu Phase 2 übergehen. In dieser Phase werden sie durch unsere Software zu einer noch intensiveren Keuschhaltung geleitet.

Die dritte Phase gehört ebenfalls zu unserem Test. Sie ist dafür ausgelegt, sie über einen möglichst langen Zeitraum dauerkeusch zu halten. Die letzte Phase gehört nicht zu diesem Test. Ich erkläre ihnen aber trotzdem kurz, was geschieht, wenn sie diese Phase anklicken würden. Dieser Menüpunkt ist für Keuschlinge, die eine feste Partnerin besitzen. Diese ist in der Lage, den Keuschheitsgürtel abzunehmen, damit sie wenn ihre Partnerin es wünschen sollte, sie sie befriedigen können.

Dies ist ein Privileg, dass man sich aber verdienen muss. Ansonsten unterstützt dieser Programmpunkt zusätzlich eine Partnerin darin, eine gute Schlüsselherrin zu werden. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.“ Diesen Job könnten sie doch sicherlich ausführen. Ich könnte wetten, wenn sie erst einmal auf den Geschmack gekommen wären, würden sie mich bestimmt nicht mehr in meinen Keuschheitsgürtel verschließen wollen.“

„So weit sind wir ja noch nicht. Sie müssen sich zuerst einmal an ihren Keuschheitsgürtel gewöhnen, dann sehen wir weiter. Aber ich würde ihnen, so als kleiner Vorschuss schon einmal meinen Vornamen verraten, wenn es ihnen gelingt, ihr Prachtstück zu berühren.“ Endlich schien sie einzulenken. Jetzt hatte ich sie endlich am Haken. Sie wollte mir ihren Vornamen verraten. Es war ein Anfang.

Ich ließ meine Finger in meinen Schritt gleiten, doch zu meinem Entsetzen war es Absolut unmöglich, meinen besten Kumpel zu berühren. An eine Stimulation brauchte ich gar nicht mehr zu denken. Ihr Grinsen sprach Bände. Sie wusste, dass es nicht möglich war, und sie genoss diesen Triumph aus vollen Zügen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
21. RE: Metamorphose

geschrieben von lot am 09.10.19 21:00

wieder ein toller Artikel.
Hoffe du wartest nicht zu lange mit der Fortsetzung

22. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 10.10.19 07:09

Frau Schäfer hat ihm nun die einzelnen Phasen der Keuschhaltung erläutert.Ich glaube allerdings,daß er sich gar nicht bewußt ist,auf was er sich da eingelassen hat.Aber, früher oder später wird er es trotz seiner Geilheit schon begreifen.
23. RE: Metamorphose

geschrieben von Sissy Raina am 10.10.19 07:54

Ja Keuschy, Deine Geschichten sind wirklich einsame Spitze!Meine Lieblingsgeschichte ist jedoch "Eileen"!
24. RE: Metamorphose

geschrieben von confused am 10.10.19 09:51

ich finde die geschichte sehr interessant und freue mich über mehr
25. RE: Metamorphose

geschrieben von micha005 am 10.10.19 21:47

Schade dachte es geht weiter toll bitte mehr
26. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 11.10.19 18:24

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„Keine Angst,“ lachte sie. „Ich zeige ihnen, wie sie sich, zumindest vorläufig noch, wieder problemlos aus ihren Stahlgefängnis befreien können. Vielleicht erfahren sie meinen Vornahmen ja noch bei einer anderen Gelegenheit. Jetzt verrate ich ihnen zuerst einmal den Code, mit dem sie ihren Keuschheitsgürtel jederzeit wieder entfernen können. Mit den Zahlen eins, zwei, drei sind sie wieder frei.

Sie brauchen sich nur diesen leichten Spruch merken und diese Zahlen in Eingewöhnungsmenü unter Notfall eingeben, um den Sender, der ihren Keuschheitsgürtelverschluss freigibt, zu aktivieren. In dem Eingewöhnungslevel ist dies noch jederzeit möglich. Ihr Körper braucht schließlich Zeit, um sich an seine neue Vorrichtung zu gewöhnen. Und da jeder Träger auf seinen Gürtel anders reagiert, haben wir diese Funktion in die Software eingebaut.

Ihr Ziel sollte es aber sein, ihren Keuschheitsgürtel die vier Stunden am Stück zu tragen. Da sich die Tragedauer mit der Zeit steigert, empfehle ich ihnen, ihren Gürtel gleich nach der Arbeit anzulegen, wenn sie nach Hause kommen. Wenn sie ihren Keuschheitsgürtel gleich nach Feierabend anlegen, haben sie nach hinten noch etwas Luft. So können eventuelle Hautreizungen, die es vielleicht geben könnte, schon wieder abklingen, bevor sie wieder zur Arbeit müssen.

Wenn sie ihren Keuschheitsgürtel gleich nach Feierabend anlegen, hat die auch noch den Vorteil, dass sie zur Not mich kontaktieren können. Es könnte ja vielleicht doch eine unvorhergesehene Situation entstehen, an die jetzt noch niemand denkt. Wenn dies in ihrer Freizeit geschieht, ist es bestimmt stressfreier, als wenn sie sich während ihrer Arbeitszeit aus ihrem Keuschheitsgürtel befreien müssten.

Ihre Argumentation leuchtete mir ein und ich nahm mir vor, dies auch so zu tun, wie sie es mir empfahl. Nur mittwochs konnte ich mich nicht gleich in meinen Keuschheitsgürtel verschließen Da ging ich immer ins Fitnessstudio. Ich wusste, würde der Gürtel erst einmal dauerhaft verschlossen bleiben, konnte ich das Studio vergessen. Doch bis dahin hatte ich noch etwas Zeit, die ich nutzen wollte.

Es könnte durchaus sein, dass irgendwelche Probleme auftauchen, die zu einer Trageunterbrechung führen können. Trotzdem sollten sie versuchen, die vorgegebenen Eingewöhnungszeiten möglichst einzuhalten, um sich an das Tragen ihres Keuschheitsgürtels auch schnell zu gewöhnen. Das Wichtigste hätte ich fast noch vergessen.

Da wir alle aus eigener Erfahrung wissen, wie sehr einem der innere Schweinehund Vorhaben zunichtemachen kann, ist in dieser Software, so steht es aber auch in ihrem Vertrag eine kleine Überwachungsroutine eingebaut. Diese bemerkt wenn sie in ihrer Eingewöhnungsphase etwas nachlässig werden, und versuchen sollten, ihren Keuschheitsgürtel nicht jeden Tag tragen zu wollen.

Angenommen, sie hätten morgen keine Lust, ihren Gürtel die vier Stunden zur Eingewöhnung zu tragen, so kann sie im ersten Moment niemand dazu zwingen. Dennoch wird dies von unserer Überwachungssoftware bemerkt und registriert. In der Grundeinstellung, in der dieser Test ablaufen wird, bedeutet dies, dass unsere Software für jeden Tag, an dem sie ihren Keuschheitsgürtel nicht die vorgegebene Zeit tragen, sich automatisch eine Zahl zwischen eins und fünf merken wird.

Kommt dies ein zweites Mal vor wiedeholt sich dieser Vorgang natürlich erneut. Die ermittelten Zahlen werden aufsummiert und wenn dies dreimal vorgekommen ist hat sich unser Programm für sie eine Zahl zwischen 3 und 15 gemerkt. Wie sie erkennen können, kann innerhalb kürzester Zeit aus einer umgedeuteten kleinen Zahl eine recht große Summe entstehen.

Vielleicht sollte ich ihnen noch einmal sagen, dass sich diese Zahlen für sie automatisch in Verschlusstage verwandeln und sich die zuletzt programmierte Öffnungszeit automatisch um diese Zeit verlängert. Hätten sie also um bei unserem Beispiel zu bleiben an drei Tagen ihren Keuschheitsgürtel nicht getragen, und der Zufallsgenerator hätte dreimal eine 4 ermittelt so würde sich ihre auf ein Jahr programmierte Verschlusszeit eine Verlängerung von 12 zusätzlichen Tagen ergeben.

Ich weiß, dass sie dies nie machen würden, und deshalb wird diese Funktion bei ihnen auch nicht aktiv werden müssen. Ich wollte sie einfach nur der Vollständigkeit darauf hinweisen, dass sich diese Zeiten in der dritten Phase ihres Keuschheitstestes aufsummieren werden. Selbstverständlich kann ich diese Strafzeiten, sollten sie entstehen, nach Ende des Jahres nicht einfach wieder zurücksetzen.

Praktisch gesehen, könnten sie durch eine nicht konsequent eingehaltene Eingewöhnungsphase ihre Verschlusszeit verlängern. Darauf wollte ich sie auf jeden Fall nochmals hinweisen. Für den Fall dass sie wirkliche Probleme bekommen, dürfen sie mich aber jederzeit anrufen. In diesen Fällen werden die Tage, die zu einer Verschlusszeitverlängerung führen würden, selbstverständlich wieder gelöscht.

Haben sie dazu noch Fragen?“ „Darf ich sie auch anrufen, wenn ich mich daheim einsam fühle?“ Sie geben wohl nie auf,“ lachte meine Betreuerin. Dann erklärte sie mir, wie ich das Programm für meine Eingewöhnungsphase zu bedienen hatte. Es war nicht sehr schwer und begriff die wenigen Punkte, die es zu beachten gab.

Ich startete einen erneuten Versuch und erklärte meiner süßen Unbekannten, ob sie es sich in den nächsten Tagen vielleicht nicht doch noch einmal überlegen wollte, mit mir zu schlafen. Wenn ich sie richtig verstanden hatte, würde es für sie ansonsten immer schwieriger für sie werden.
Fortsetzung folgt
Keuschy


27. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 12.10.19 07:23

Die Eingewöhnungsphase in diese Keuschheit wird wohl nicht ohne Überraschungen ablaufen.Die Erläuterungen hören sich schon plausibel an,aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail.
28. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 13.10.19 08:11

8
Die Eingewöhnungsphase verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle. Ein Armband erinnerte mich, dass ich meinen Keuschheitsgürtel anzulegen hatte und meldete sich auch wieder, wenn meine Verschlusszeit wieder vorbei war. Die Verschlusszeiten steigerten sich zwar nur langsam aber kontinuierlich und so konnte ich schon nach drei Monaten meinen Keuschheitsgürtel problemlos

über eine längere Zeitspanne anbehalten. „Nun wäre es Zeit für die zweite Testphase“ meinte Frau Schäfer Einen ganzen Monat sollte ich nun in meinem Stahlgefängnis verschlossen bleiben. Zu diesem Test schob Frau Schäfer eine Manschette mit mehreren feinen Drähten in die Penisröhre und schloss dieses an meinen Keuschheitsgürtel an.

„Damit ihnen während der Keuschheitsphase nicht langweilig wird, wird diese kleine Einrichtung in regelmäßigen Abständen dafür sorgen, dass ihre Geilheit auch während ihrer Verschlusszeit permanent erhalten bleibt. Bei unseren klassischen Modellen arrangierten sich die Keuschlinge früher oder später mit ihrem Schicksal, keusch leben zu müssen.

Natürlich werden auch sie verschlossen bleiben, aber ich kann ihnen versprechen, dass sich ihr Verlangen nach Befriedigung sogar noch steigern wird. Aber keine Angst. Die mechanischen Qualitäten unserer Produkte sind mittlerweile so gut ausgereift, dass ich ihnen garantieren kann, dass sie auch wirklich keusch bleiben werden.

Es wäre doch schade, wenn ihnen nach ihrer Testphase eine Frau mit ihnen schlafen möchte und sie bekommen keine Erektion mehr, weil sich ihr Körper auf ein keusches Leben eingestellt hat. Der Notfallcode, mit dem sie sich jederzeit selbst wieder befreien konnten, wurde jetzt übrigens von mir deaktiviert. Sollten sie Probleme bekommen, scheuen sie sich nicht, mich zu kontaktieren.“ Frau Schäfer verschloss mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel und ging zu einem Schrank.

Mit einer Einwegspritze und einer Flasche kam sie wieder zu mir und erklärte mir nun meine neue Aufgabe. Dieser Keuschheitsgürtel besitzt ein neuartiges Reinigungssystem ist ein Highlight von unseren TV-Modellen. Es genügt mit dieser Spritze jeden Tag 45ml von dieser Reinigungsflüssigkeit in diese Öffnung zu spritzen.“ Sie drückte den halben Inhalt der Spritze in ein kleines Loch und ließ mich dann den Rest hineinspritzen, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

„Über ein Depot wird diese Flüssigkeit dann über den Tag langsam im inneren Teil ihres Keuschheitsgürtels wieder freigesetzt.“ erklärte sie mir weiter. „Es pflegt und reinigt gleichzeitig ihren Unterleib, was natürlich längere Verschlusszeiten begünstig. Da andere Reinigungslotionen das Röhrensystem zusetzen könnten oder auch die Schläuche beschädigen könnten, muss ich sie bitten, nur unser Produkt dazu zu verwenden.

Wenn sie das hinbekommen wäre ich ihnen wirklich sehr dankbar.“ „So dankbar, dass sie auch mit mir schlafen würden?“ startete ich einen weiteren Versuch. Ich rechnete nicht mit einer positiven Antwort. Von diesem Test hier hängt eine große Menge ab. Wenn sie diesen Test mit mir durchziehen und er zum gewünschten Erfolg führt, werde ich ihnen meinen Namen verraten und vielleicht werden wir dann auch miteinander noch etwas Spaß haben“ lächelte sie verschmitzt.

Auch wenn ich noch eine kleine Ewigkeit warten musste, so hatte Frau Schäfer zumindest schon einmal angebissen und hing endlich am Haken. Sie würde ihren Spaß bekommen, da war ich mir ziemlich sicher. Jetzt musste ich nur noch meine keusche Phase hinter mich bringen. Ich stöhnte auf. Ohne Vorwarnung begann dieser Keuschheitsgürtel meinen kleinen Freund einzuheizen. Obwohl er erfolglos gegen sein Stahlgefängnis ankämpfte, machte mich dieses sanfte Kribbeln immer geiler.

Schon kurz darauf glitt meine Hand in meinen Schritt, um festzustellen, was ich schon wusste. Ich hatte keinen Zugriff auf meinen besten Freund, der verzweifelt nach Befriedigung lechzte. Nach etwa einer Minute hörte diese Stimulation auch schon wieder auf. Nur in meinem Schritt pochte noch immer ein Verlangen nach mehr. Frau Schäfer hatte mich beobachtet. Nun grinste sie wissend.

„Keine Angst Herr Roth. Ihr Keuschheitsgürtel wird sie von jetzt an immer wieder auf diese Weise bei Laune halten. Ich habe eine Zufallsfunktion vorläufig aktiviert, damit sie nicht wissen, wann die nächste Stimulation beginnen wird. Auf diese Weise ist es für sie immer wieder eine Überraschung, wann dieses hübsche Gefühl bei ihnen einsetzen wird. Und da sie nicht wissen können, wann sie ihre Geilheit erneut übermannt, tritt auch kein Gewöhnungseffekt

Schon in ein paar Tagen werden sie selbst erkennen, dass es durchaus sinnvoll für sie ist, permanent in einen Keuschheitsgürtel verschlossen zu bleiben. Denn ohne dessen Unterstützung wären sie ganz bestimmt nicht in der Lage, ihre niedrigen Triebe unter Kontrolle zu bekommen. Auf diese Weise werden sie lernen, dass Geilheit etwas ist, dass ihnen auf Dauer gar nicht gut tut. Und diese Erkenntnis wiederum unterstützt sie beim Tragen ihres Keuschheitsgürtels.

Und das war doch ihr Ansinnen, als sie sich entschieden haben, eines unserer Keuschheitsmodelle zu erwerben“, grinste sie. Völlig gefrustet zog ich meine Hose wieder an. Ich war noch immer geil. Wie ich diese Testphase überleben sollte, war mir noch ein Rätsel
Fortsetzung folgt
Keuschy


29. RE: Metamorphose

geschrieben von Williger am 13.10.19 09:24

Mehr, mehr davon, bitte!
30. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 13.10.19 15:01

Nun beginnt der Ernst des Experiments.Frau Schäfer hat ihm Hoffnung auf ein Schäferstündchen gemacht.Wie das Vergnügen aussehen soll,bleibt aber ein Geheimnis von Frau Schäfer.
31. RE: Metamorphose

geschrieben von Sissy Raina am 13.10.19 22:17

Mal gespannt, wann er es das erste Mal versäumt den Keuschheitsgürtel nicht über die vorgegebene Zeit zu tragen?

Freue mich auch hier über jede Fortsetzung!
32. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 15.10.19 17:29

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Daran, dass meine Dauergeilheit mich auch quälen konnte, hatte ich bis dato noch gar nicht gedacht. Ich würde halt nicht können, aber dass ich unter meiner Keuschhaltung zu leiden hatte, stand nicht auf meiner Agenda. Am liebsten hätte ich jetzt einen Rückzieher gemacht, aber diese Blöße wollte ich mir auch nicht geben. Es wurde nie so heiß gegessen wie gekocht wird, redete ich mir ein und bestimmt war es Frau Schäfers Art, mich auf diese Weise zu necken, mich noch mehr um sie zu bemühen.

Vermutlich wollte sie mir nur ein wenig einheizen. Grund für mich zum Gegenangriff zu blasen. Ich bin durch meinen Keuschheitsgürtel ja jetzt von meiner Geilheit geschützt. Aber wie steht es mit ihnen? Tragen sie auch einen Keuschheitsgürtel? Denn solange sie mich keusch halten, kann ich mich leider auch nicht um ihre Bedürfnisse kümmern“ Wieder erzeugte ich mit meinem Spruch nur ein helles Lachen bei meiner Betreuerin.

„Man sollte Beruf und privates immer Trennen. Mal im Vertrauen, jetzt verrate ich ihnen, dass ich noch Jungfrau bin. Ein Fluch meiner Berufswahl. Alle attraktiven Männer, die ich in der Vergangenheit kennen lernte, hatten alle den Wunsch geäußert, keusch zu leben. Ich kann ihnen doch diesen Wunsch nicht zerstören, nur weil ich gelegentlich mal einen Mann gebrauchen könnte. „Ich wäre gerne bereit, bei ihnen meinen Keuschheitswunsch zurückzustellen.“

„Das glaube ich ihnen gerne. Jetzt beenden sie erst einmal ganz brav diesen Keuschheitstest und dann“, sie strich über mein Schrittblech, „könnte ich meinen Vorsatz, nicht mit einem Kunden zu verkehren, eine Ausnahme zu machen. Allerdings nur, wenn sie diesen Test auch erfolgreich bestehen werden.“ Sie hatte gut reden. Zwei Monate blieb ich nun vollständig verschlossen, ohne die geringste Chance auf eine Erleichterung.

In dieser Zeit hatte ich wirklich das Gefühl vor Geilheit platzen zu müssen. Dennoch schien sich mein bester Freund mit seiner Situation abgefunden zu haben. Trotz ständiger Stimulation schien er fast nicht mehr gegen die enge Röhre anzukämpfen. Es war mehr so, als würde sich meine Empfindsamkeit in Richtung Körperinneres zu verlagern.

Ich verstand so allmählich, was Frau Schäfer damit meinte, die meisten ihrer Kunden, würde diese Gefühle, die sie in ihren Keuschheitsgürtel empfanden, nicht mehr missen wollten. Es war ein eigenartiges, aber sehr schönes und intensives Gefühl. Meine Geilheit schien nun nicht mehr in meinen Penis, sondern in meinen Unterleib abzuspielen. Nach einen weiteren verschlossenen Monat musste ich wieder bei Frau Schäfer in der Manufaktur erscheinen.

Das erste Mal nach drei Monaten dauerhaften Verschluss sollte eine Kontrolle vorgenommen werden. Dazu musste ich mich auf eine Liege legen, die mich an einen Untersuchungsstuhl eines Frauenarztes erinnerte, und mich an Händen und Füßen fixieren lassen. Frau Schäfer trat an mich heran und erklärte mir nun, dass sie mir nun meine Augen verbinden würde, denn es wäre für einen Keuschling leichter, wenn er dort unten nur noch den Anblick eines Schrittbleches kennen würde.

Schon wurde es dunkel und ich hörte, wie sie den Code eingab, um meinen Keuschheitsgürtel zu öffnen. „Alles perfekt meinte sie und schloss mich auch schon wieder zu. Dieser Vorgang hatte nicht einmal eine Minute gedauert. Dann wurde es wieder hell. Sie hatte mir meine Augenbinde gelöst und strahlte zufrieden. Ihre Haut sieht hervorragend aus. Diese Reinigungsflüssigkeit funktioniert offensichtlich hervorragend.

Nur ein kleiner Geruch ist unter dem Blech bemerkbar, aber ich denke, wenn ich ihnen in ihre nächste Flasche ein wenig mehr Duftstoffe gebe, bekommen wir dieses Problem locker in den Griff. Sie lief an den Schrank und kam mit einer Flasche wieder zurück. Sie band mich wieder los und meinte, sie würde es mir überlassen, ob ich die alte Flasche erst aufbrauchen oder gleich mit dieser Lotion weitermachen würde.

„Dann sehen wir uns wieder nächste Woche“, lächelte sie und reichte mir meine Hand. Ich griff nach der Flasche und machte mich wieder auf den Heimweg. Ich war frustriert wie schon lange nicht mehr. Ich hatte zumindest gehofft, dass sie wenigstens mit meiner Geilheit gespielt hätte. Aber nicht einmal das. Ich wusste nicht was ich erwartet hatte, aber nicht dass mein Aufschluss so schnell wieder vorbei ging.

Frau Schäfer hatte leider Recht behalten. Mit jedem Tag, den ich diesen Keuschheitsgürtel nun Tragen musste, stellte sich in mir ein immer größer werdendes Verlangen nach Befriedigung ein. Mit jedem Tag wurde ich geiler und geiler. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie ich dieses Verlangen, das in meinem Unterleib erwachte, noch bis zum Ende dieses Testes durchstehen sollte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
33. RE: Metamorphose

geschrieben von lot am 15.10.19 21:22

leider sind die Geschichten viiiehl zu kurz.

Tolle Story, danke.
lot
34. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 16.10.19 06:44

Ja,wer sich in solch einen Keuschheitsgürtel einschließen läßt,weiß eigentlich ,was da alles auf ihn zukommen kann.Oftmals wird es,glaube ich,auch unterschätzt.Nun heißt es aber,wer A sagt muß auch zu B stehen.Es ist leider so,aber bekannt.
35. RE: Metamorphose

geschrieben von Sissy Raina am 16.10.19 09:16

Wirklich sehr interessant und mich interessiert brennend, was Frau Schäfer bei seinem nächsten Besuch für Überraschungen für ihn parat hat?

Nochmals vielen Dank für Deine schönen Geschichten, Keuschy! Freue mich immer wieder auf jede Fortsetzung!

36. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 17.10.19 16:40

10
Bei unserem nächsten Betreuungsgespräch machte ich Frau Schäfer auf mein Problem meiner Dauergeilheit aufmerksam. Ich glaubte selbst nicht daran, dass sie darauf eingehen würde, doch zu meinem Erstaunen reagierte sie tatsächlich auf meine Bedenken. Sie befragte mich, seit wann diese extreme Geilheit bei mir eingesetzt hätte und ich sollte ihr beschreiben wie diese sich für mich anfühlen würde.

Zu meinem Erstaunen meinte sie mit einer ernsten Stimme, dass sie nicht geglaubt hätte, dass sich meine Keuschhaltung so extrem bei mir auswirken könne. Zuerst glaubte ich, nicht richtig zu hören, doch sie stellte mir tatsächlich in Aussicht, bei mir eine kleine Ausnahme in Betracht zu ziehen. Sie wollte mich tatsächlich kommen lassen, ohne dass ich hätte befürchten musste, die Konventionalstrafe berappen zu müssen.

„Allerdings nur unter einer Bedingung. Sie müssten mir dafür einen kleinen Gefallen tun,“ meinte sie mit einem vielversprechenden Lächeln im Gesicht. Bei dem Verlangen in meinem Schritt hätte ich alles akzeptiert. Dennoch war ich geschockt, als sie mir ihre Forderungen schilderte. Ich sollte für sie eine Woche lang einen Keuschheits-BH tragen, im Gegenzug wollte sie mir dafür einen Orgasmus schenken.

Dieses Ding zu tragen, sah ich nicht unbedingt als Problem. Ich würde eine Woche Urlaub beantragen und mich in dieser Zeit in meiner Wohnung verstecken. Mich störte viel mehr, dass Frau Schäfer wohl offensichtlich nicht auf Männer stand. Dies erklärte zwar, warum ich nicht bei ihr landen konnte, war aber dennoch frustrierend, denn ich hätte mir schon etwas mehr mit dieser Frau vorstellen können.

Dennoch willigte ich ein. „Fein“, lächelte sie und gab mir einen Kuss, der meinen Körper wie ein Blitz durchzuckte. Hatte ich mich vielleicht doch getäuscht. Stand sie doch auf mich und sie gehörte zu diesen Frauen, denen es Spaß machte, Männer in Frauensachen zu stecken. Noch schien ich Chancen bei ihr zu haben.

„Kommen sie morgen zu mir in die Firma, dann kann ich ihnen den BH anpassen und wenn sie diesen dann tatsächlich eine Woche lang für mich tragen werden, schenke ich ihnen einen Höhepunkt, den sie bestimmt ihr ganzes Leben lang nicht mehr vergessen werden. Sie müssten mir aber eine weitere kleine Bedingung erfüllen. Damit ich auch etwas von ihrer zusätzlichen Ausrüstung habe, werden sie in dieser Zeit bei mir wohnen.

Und sie müssen akzeptieren, dass ich sie sich während dieser Aufenthaltsdauer nur in meinem Gästezimmer, in dem ich sie unterbringen werde, aufhalten werden. Natürlich erschien ich am nächsten Morgen pünktlich zu meinem Termin. Frau Schäfer hatte schon einen metallenen BH für mich vorbereitet. Jetzt, wo ich dieses Ding so vor mir liegen sah, machte ich mir erstmals Gedanken, ob dies wirklich eine gute Idee war, mich auf dieses Spiel einzulassen.

Wenn ich dieses Teil erst einmal trug, würde ich Bestimmt mit Körbchengröße C durch die Gegend laufen müssen. Auch wenn es nur eine Woche sein sollte, würde ich bestimmt nicht wie ich es gewohnt war, auf dem Bauch schlafen können. „Und Herr Roth, sind sie bereit für dieses Experiment, sich eine Woche einmal wie eine Frau fühlen zu dürfen?“ Sie grinste mich dabei herausfordernd an.

Obwohl mir bei diesem Gedanken, eine Woche als Frau verbringen zu müssen, nicht gerade sehr wohl war, nickte ich zustimmend. Der Preis, schon während meiner Keuschheitsphase einen Höhepunkt geschenkt zu bekommen, würde diese Demütigung mehr als ausgleichen. „Dann Können wir ja beginnen, machen sie sich oben herum einmal frei“, forderte sie mich auf. Zögernd kam ich ihren Wunsch nach.

Ich zuckte kurz zusammen, als dieser kühle BH meine Brust berührte. Sie verstellte die Bänder und suchte mehrmals nach der richtigen Einstellung, bevor sie mir der Passform endlich zufrieden war. Es war ein eigenartiges Gefühl, plötzlich zwei Hügel auf seiner Brust zu haben. Ich betrachtete mich im Spiegel von allen Seiten. Das konnte noch lustig werden.

Kaschieren konnte ich diese Brüste nicht. Selbst unter einem schwabbeligen Sweatshirt würde man diese Höcker nun mehr als deutlich erkennen können. „Würde es nicht auch eine Nummer kleiner gehen, fragte ich Frau Schäfer und stellte mir gedanklich den Weg vor, den ich damit bis zu ihrer Wohnung zu gehen hatte. „Jetzt enttäuschen sie mich aber“, lachte sie.

„Sonst steht doch das starke Geschlecht auch immer auf große Brüste, und nun, wo sie selbst einmal die Gelegenheit bekommen, sich mit schönen großen Brüsten zu zieren, da ziehen sie ihren Schwanz ein.“ Dennoch schloss sie meinen BH wieder auf. Sie lief zu einem Kühlschrank und griff nach einer Glasflasche, deren Glasdeckel sie nun abnahm. Sie füllte eine zählfließende Masse in meine BH Schalen.

Jetzt müssen wir kurz ein paar Minuten warten, dann bekommt diese Flüssigkeit eine Gelartige Konsistenz. Wenn ich ihnen danach Ihren BH wieder anziehe, werden sie so ungefähr das Gefühl einer echten Brust erahnen können. Einerseits war ich neugierig, wie es sich anfühlen würde, diese künstlichen Brüste zu spüren. Gleichzeitig hatte ich ein flaues Gefühl in meiner Magengegend.

Was würde geschehen, wenn Frau Schäfer diese Vorrichtung nach dieser Woche nicht wieder aufschließen würde?
Fortsetzung folgt
Keuschy
37. RE: Metamorphose

geschrieben von Rotbart am 17.10.19 17:22

Klasse Fortsetzung, jetzt wird es richtig spannend

Grüßle, Rotbart
38. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 18.10.19 07:32

Wozu Geilheit alles führt,das läßt den Verstand aussetzen.Wer weiß,wie diese Masse im Stahl-BH mit seinem Körper reagiert.Ich befürchte,daß er weitere Überraschungen über sich ergehen lassen muß.Ob es das wert war,sich auf diesen Deal ein zu lassen?
39. RE: Metamorphose

geschrieben von Sissy Raina am 18.10.19 09:15

Ja, ich habe es auch schon so oft gemerkt wozu Geilheit führen kann, wurde dann immer für mich teuer und unangenehm!

Vielleicht gelingt es Frau Schäfer ihn durch ihr Geschick ihn dazu zu bekommen, dass er auch den BH noch länger an behält? Mal sehen?

40. RE: Metamorphose

geschrieben von lot am 18.10.19 13:57

Er wird zum Mädchen

Sehr schön
41. RE: Metamorphose

geschrieben von Jalana am 18.10.19 15:57

Schöne Geschichte
42. RE: Metamorphose

geschrieben von Tommes am 18.10.19 22:55

na welch ein Angebot.....
würde gerne lesen wie diese Testphase weitergeht.
43. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 19.10.19 13:35

11
Sie nahm diese Reinigungsflüssigkeit, die ich von meinem Keuschheitsgürtel schon kannte, streifte sich ein paar Latexhandschuhe über und tröpfelte etwas auf ein paar Wattepads und rieb damit meine Brust an der Stelle damit ein, wo später der BH sitzen sollte. Sie erklärte mir, dass das noch nicht vollständig ausgehärtete Gel dann auch besser an meiner Haut haften würde, was mein Tragegefühl noch verstärken würde.

Wieder erschallte ihr Lachen. Sie hatte meinen skeptischen Blick richtig gedeutet. „Auch wenn das Gel sich mit ihrer Haut verklebt, brauchen sie sich keine Sorgen machen. Auch an ihrer Brust erneuert sich ständig ihre Haut und die alten Hautzellen, an denen das Gel haftet werden ständig durch neue ersetzt. Nach dieser Woche, können sie ihren BH samt Inhalt ohne Probleme wieder abnehmen.

Es sei denn, sie bestehen darauf, diesen auch weiterhin für mich zu tragen. Sie kontrollierte die BH-Schalen und schien mit der Aushärtung zufrieden zu sein. Erneut setze sie mir den BH auf meine Brust, doch nun war dieser deutlich schwerer. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, freiwillig diesen BH weiterhin zu tragen, doch dann musste ich schlucken. Vor einigen Tagen hätte ich noch nicht einmal gedacht, überhaupt so etwas zu tragen.

„Ich denke, wenn sie sich nochmal für eine Weile auf den Untersuchungsstuhl legen würden, wäre dies kein Fehler. Wenn sie sich ruhig verhalten, kann das Gel besser austrocknen. Ich tat wie mir geheißen wurde und kaum hatte ich es mir einigermaßen bequem gemacht, begann sie damit, mir meine Beine und Arme zu fixieren. Leider konnte ich nicht sehen, was sie hinter mir werkelte.

Als sie schließlich wieder erschien, streichelte sie mit ihren Einweghandschuhen, die sie immer noch trug sanft über mein Gesicht, und über meine Haare. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie erregend ich es finde, wenn ich sie hier mit ihrem Keuschheit -BH hier liegen sehe. Ich denke, jetzt kann ich nachvollziehen wie es ihnen ergeht.

Wenn ich mir nur vorstelle, sie eine ganze Woche lang in dieser heißen Aufmachung zu sehen, da sehnt man sich ja förmlich danach, diese Schutzausrüstung wieder zu entfernen und sich seiner Lust ungehemmt hinzugeben. Dabei streichelte sie immer wieder meinen Kopf, während ich das Gefühl hatte, vor Geilheit fast zu explodieren. Ich zitterte am ganzen Leib. So extrem hatte ich mein Verlangen noch nie verspürt.

Wenn sich mein Höhepunkt tatsächlich auch so intensiv wie meine Vorfreude darauf anfühlen würde, hatte sich diese erzwungene Zwangspause definitiv gelohnt. Anderseits wollte ich mir gar nicht ausmalen, wie ich die Zeit ohne diesen kleinen Aufschluss überleben sollte. Ich war schon fix und fertig als sie mich irgendwann wieder von diesem Stuhl befreite. Allein ihre unmittelbare Nähe genügte bereits, mir schier meinen Verstand zu rauben.

Sie meinte, wenn ich nichts dagegen hätte, dürfte ich jetzt mir ihr heimfahren. Hatte ich natürlich nicht. Diese Option gefiel mir in meiner jetzigen Situation sogar wesentlich besser, als mit meinem momentanen Vorbau mit den Öffentlichen quer durch die Stadt fahren zu müssen. Wir fuhren in die Südstadt, einer nicht gerade billigen Wohngegend.

Dachte ich bisher, Frau Schäfer wäre eine Angestellte, die in der Manufaktur arbeiten würde, so erfuhr ich nun, wo sich ein riesiges Tor nach betätigen einer Fernbedienung öffnete und uns den Zugang zu einem parkähnlichen Gelände freigab, dass sie die Besitzerin des Betriebes sei. Davor hatte sie, erzählte sie mir jetzt, in der Forschung gearbeitet, wollte sich den Stress jetzt aber nicht mehr antun.

„Verdient man dort so gut?“ fragte ich sie und erzeugte damit wieder dieses Lachen. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich vermute, ihre Frage geht in die Richtung, wieso ich mir diesen Besitz hier leisten kann? Den habe ich von meinem Mann geerbt. Wir haben uns beide bei unserem Studium kennengelernt. Es hat gefunkt und irgendwann war ich dann seine Frau. Bis zu diesem Unfall. Tja und nun gehört das ganze Anwesen eben mir.

Eigentlich ist es für mich allein viel zu groß. Ich habe mir schon überlegt, es einfach zu verkaufen, aber irgendwie bringe ich es nicht übers Herz, diesen Schuppen hier einfach zu verhökern. Es wäre bestimmt auch nicht im Sinne meines Mannes gewesen.“ Der Kies knirschte, als sich ihr Wagen langsam wieder in Bewegung setze. Wir fuhren ein ziemlich langes Stück, bis wir vor einer Freitreppe wieder zum Stehen kamen.

Geld schien hier offensichtlich noch nie eine Rolle gespielt zu haben. Ich saß nur da und betrachtete das Gebäude. Sie strich mir mit ihrer Hand an meinen Sicherheitsgurt löste ihn und streichelte so nebenher meinen Bauch. Eine Geilheit, wie ich sie zuvor noch nie erlebt hatte, durchzuckte meinen Körper und ließ mich aufstöhnen. Sie schien ganz genau zu wissen, was sie da gerade mit mir machte.

Sie lachte und meinte, dieses Anwesen sei der Grund, weshalb sie sich ihre Keuschheitsmanufaktur zugelegt hätte. Nur durch die Konventionalstrafen ihrer Kunden, die wegen ihrer ansteigenden Geilheit den Keuschheitstest nicht bestehen würden, könnte sie sich den Unterhalt des Gebäudes leisten. Auch wenn es nur als Scherz gedacht war, musste ich schlucken, denn so geil wie ich mich gerade fühlte, konnte ich für mich nicht mehr ausschließen, die gesamte Zeit dieser Keuschhaltung tatsächlich zu überstehen.

Bestimmt wäre ich, bekäme ich nach dieser Woche nicht endlich eine Erlösung sogar tatsächlich bereit gewesen, für eine Befriedigung während der Testphase sogar meine Konventionalstrafe zu bezahlen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


44. RE: Metamorphose

geschrieben von Rotbart am 19.10.19 16:16

Klasse

Grüßle, Rotbart
45. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 20.10.19 07:33

Diese verdammte Geilheit macht einen Mann schwer zu schaffen.Ich kann mir schon vorstellen,wie es ihm in dieser Situation ergeht.Deshalb glaube ich, daß er nach dieser Woche vor Geilheit und in Aussicht stehendem Abschuß bereit ist,diesen Stahl-BH länger zu tragen,den das ist wohl der ganze Zweck dieser Übung.
46. RE: Metamorphose

geschrieben von Sissy Raina am 20.10.19 13:09

Ja,damit habe ich auch ganz schön zu kämpfen!
47. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 21.10.19 18:34

12
Sie schloss die Türe auf und gab mir den Blick auf einen geräumigen großen Raum frei. Er war luxuriös ausgestattet. Eine Statue in der Mitte des Raumes erregte sofort meine Aufmerksamkeit. Sie zog mich geradezu magisch an. Ein Mann, nur mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet stand dort auf einem Podest. Das faszinierende daran war, dass er wie echt auf mich wirkte.

So langsam hatte ich wirklich das Gefühl, durch meine Zwangskeuschheit verrückt zu werden. Ich verspürte plötzlich den Drang, Sex mit dieser männlichen Statue haben zu wollen. Das erste Mal seit langer Zeit war ich froh, meinen Keuschheitsgürtel zu tragen. Wie hätte ich Frau Schäfer sonst meine Erregung erklären sollen. „Gefällt sie ihnen. Dies ist eine Latexpuppe. Sündhaft teuer, fühlt sich aber auch ganz real an.

Wenn sie wollen dürfen sie die Puppe gerne einmal berühren.“ Ich strich dieser Puppe über die Schulter. Es fühlte sich wie warme Haut an. Ich wiederholte das Streicheln erneut mit geschlossenen Augen. Für mich war kein Unterschied zu einem realen Menschen feststellbar. Vergnügte sich diese Frau etwa mit diesen Luxus- Gummipuppen? Der Reiz es auch einmal mit einer solchen Puppe zu treiben wurde in mir jetzt geweckt.

„Ich vermute mal, sie haben nur dieses männliche Modell, oder stehen sie auch auf Frauen?“ Vielleicht konnte ich mit meiner Frage ja herausfinden, ob es hier im Haus noch weitere Modelle von diesen Puppen gab. Schließlich, so meine Vermutung schien es ihr zumindest zu gefallen, Männer in Frauensachen zu stecken. Vielleicht stand sie ja tatsächlich auch auf ihr eigenes Geschlecht. Wieder schien sie sich über mich zu amüsieren.

Bis gerade eben war ich noch ihr Favorit. Nun würden sie sich plötzlich lieber mit einer Gummipuppe als mit mir befriedigen. Aber um ihre Frage zu beantworten, dieses Modell wurde zwar, das gebe ich zu, beim ersten Mal auch auf seine Tauglichkeit getestet. Ich bevorzuge es aber, männliche Wesen auch wenn es sich in diesem Falle nur um eine Puppe handelt, mit meinen Keuschheitsgürteln zu verzieren.

„Sie wissen gar nicht, was sie dadurch alles verpassen. Aber wenn sie mich nächste Woche aus diesem Ding hier wieder befreien, werde ich sie bestimmt auf den Geschmack bringen“, flachste ich „Ob sie es glauben oder nicht, ich freue mich sogar schon darauf, es mir von ihnen besorgen zu lassen, aber jetzt zeige ich ihnen erst einmal ihr Zimmer. Und während sie es sich einrichten, werde ich uns eine Kleinigkeit zum Essen machen.

Sie führte mich durch einen Gang und deutete auf eine Tür. „Es ist zwar nichts Besonderes, aber für ein paar Tage wird es schon reichen. Ein riesiges Zimmer, ebenfalls sehr geschmackvoll eingerichtet tat sich mir auf. „Ich werde in einer Stunde mit dem Essen kommen. Sie können sich in der Zwischenzeit gerne ein wenig frisch machen. Das Bad ist hinter dieser Tür. Ich ließ mich auf das Bett fallen.

Irgendwie wurde ich aus dieser Frau einfach nicht schlau. Sie freute sich darauf, dass ich es ihr besorgen würde, hatte sie gesagt. Warum zum Teufel musste ich dann diese Woche noch warten. Es wäre doch viel einfacher gewesen, sie hätte mich sofort aus meinem Keuschheitsgürtel befreit. Und warum ich jetzt auch noch diesen Keuschheits-BH tragen musste war mir immer noch ein Rätsel. Aber dies würde ich sie nachher beim Abendessen fragen.

Was ich sie nicht fragen konnte war dieses dumme Gefühl, dass ich in meiner Magengegend verspürte, seit ich diese Puppe berührt hatte. Spielten mir meine Sinne wegen meiner Zwangskeuschheit einen Streich? Diese Puppe wollte mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Ich wollte diese Puppe. Wollte mit dieser Puppe Sex. Bevor ich dieses Teil gesehen hatte, hatte ich noch nie auch nur einen einzigen Gedanken an solche Praktiken verschwendet.

Woher kam dieses plötzliche Verlangen. Dieses Gefühl in mir hatte ich das letzte Mal gespürt, als ich mich unsterblich in das Mädchen zwei Klassen über mir verliebt hatte. Das Ganze hier war aber völliger Unsinn. Man konnte nicht einfach an eine Gummipuppe seinen Kopf verlieren. Es war nicht möglich, schon gar nicht nach so einer kurzen Zeit, sich in eine Puppe zu verlieben. Zum Glück brachte Frau Schäfer endlich das Abendessen.

In ihrer Anwesenheit würde es mir bestimmt gelingen, an etwas anderes, als an diese Puppe zu denken. Vielleicht war es sogar möglich, ihr dieses Ding abzukaufen. Sie konnte sich jederzeit eine neue Puppe zulegen. Für mich gab es ja nur diese eine. Ich war schockiert über meine Gedanken. Aber was sollte ich tun? Zum Glück, oder aber zu meinem Leidwesen hatte Frau Schäfer sich nun auch noch umgezogen.

Sie trug nun eine Bluse, die mehr zeigte als sie verdeckte. Und das, was sie verdeckte, konnte man durch diesen sehr dünnen Stoff mehr als erahnen. Sie spielte mit mir, das wurde mir klar und sie hatte gerade eindeutig die besseren Karten. So verschlossen wie ich gerade war, war ich ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Doch schon bald würde ich den Spieß umdrehen.

Sie würde mich anflehen, dass ich sie endlich kommen lassen würde. Ich würde ihr diesen Gefallen tun. Aber nicht sofort. Ich nahm mir vor sie immer nur bis an den Rand ihres Höhepunktes zu bringen, würde sie wahnsinnig vor Lust werden lassen. Und dann; und wirklich erst dann würde ich ihr einen Orgasmus schenken, den sie ihr Leben lang nicht mehr vergessen würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy


48. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 22.10.19 09:00

Die Latexpuppe von Frau Schäfer übt eine gewisse Faszination auf ihn aus.Dieser kann er sich nicht entziehen.Ich vermute,daß es nicht so einfach sein wird,Frau Schäfer von einem zum anderen Höhepunkt zu treiben.Da wird er wohl die Rechnung ohne den Wirt gemacht haben.
49. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 23.10.19 17:37

13
Mein Schädel brummte, als ich meine Augen aufschlug. Wo war ich? Um mich herum war alles dunkel. Ich unterdrückte meine Panik und versuchte mich zu konzentrieren. Ich lag in einem Bett. Es war mir aber nicht möglich, weder meine Arme oder meine Beine zu bewegen. Ich lag gefesselt in einem Bett. Aber warum? Ich versuchte mich zu erinnern.

Aber das Letzte, was ich noch zusammen bekam, war das Abendessen mit Frau Schäfer? Hatte sie mich hier festfestgesetzt? Aber warum sollte sie dies tun? Meine Arme spannten sich an. Versuchten gegen die Fixierung anzukämpfen. Vergeblich. Meine Hände lagen, völlig unbrauchbar neben mir und auch meine Beine konnte ich nicht mehr bewegen. Selbst meinen Oberkörper konnte ich nicht aufrichten.

Etwas Weiches aber dennoch Unnachgiebiges hielt mich davon ab, mich in irgendeiner Weise aus dieser Position, in der ich gerade befand, zu befreien. Ich vermutete, dass mich Frau Schäfer in mein Bett gefesselt hatte, aber warum? Es machte doch gar keinen Sinn, mich einfach hier festzuhalten. Ich schrie nach Frau Schäfer, hörte in die Stille. Keine Reaktion. Diese Ungewissheit machte mich immer nervöser.

Erneut versuchte ich mich gegen meine Fesseln zu wehren. Denn nun bekam ich noch ein weiteres Problem. Der Druck im meiner Blase wurde immer größer. Wenn mich nicht bald einer befreite, damit ich auf die Toilette konnte, würde ich für nichts mehr garantieren können. Dann würde es hier eine Überschwemmung geben. Erneut schrie ich nach Frau Schäfer. Dann rief ich verzweifelt nach Hilfe.

Erst ein wenig später fiel mir wieder ein, dass ich mich vermutlich noch in der Villa befand und mich hier bestimmt keiner hören konnte. Sollte ich es einfach laufen lassen? Ich konnte schließlich nichts dafür, dass man mich hier gefangen hielt. Es war nicht meine Schuld, wenn ich jetzt einfach die Matratze wässerte, versuchte ich mir selbst einzureden. Dennoch konnte ich es nicht einfach laufen lassen.

Meine Blase schrie nach Entspannung aber mein Kopf sagte nein. Immer wieder versuchte ich, durch Schreien auf meine Situation aufmerksam zu machen. Dann kam der Punkt, an dem ich einfach nicht mehr anders konnte. Ich ließ es Laufen. Es tat gut. Und Gleichzeitig war es so peinlich. Jetzt da man sehen konnte, was ich getan hatte, fehlte mir plötzlich der Mut weiterhin nach Frau Schäfer zu rufen. Denn wenn sie kam, würde sie sehen was ich getan hatte.

Obwohl ich für dieses Malheur nichts konnte, wollte ich nicht, dass sie mich als einen Bettnässer ansehen würde. Jetzt schämte ich mich dafür, dass ich es nicht länger halten konnte. Grelles Licht blendete mich. Frau Schäfer betrat den Raum und lachte. „So haben sie sich soweit wieder beruhigt?“ Sie wartete nicht auf meine Antwort und fuhr fort. Sicherlich fragen sie sich, weshalb sie hier gefesselt in diesem Bett liegen?

Nun um ihnen diese Frage zu beantworten, muss ich erst ein wenig ausholen. Aber ich denke, das dürfte für sie kein Problem sein, denn vorläufig werden sie dieses Bett sowieso nicht verlassen können.“ Sie zog meine Bettdecke an und griff in meinen Schritt. Wie ich sehe haben sie schon in ihre Windel gemacht.

Die nächsten Tage werden sie sich daran gewöhnen müssen, ihre Ausscheidungen in eine Windel zu machen, denn es ist notwendig, dass sie sich die nächsten Tage nicht zu sehr anstrengen. Aber keine Angst, sie müssen dies nur diese eine Woche lang durchhalten, dann werde ich sie wieder befreien.“ Wieso soll ich mich nicht anstrengen? Ich habe doch eine super Kondition. Und außerdem…“

„Und außerdem regen sie sich schon wieder unnötig auf“, fuhr sie mir ins Wort. Sie holte einen Stuhl und stellte diesen neben mein Bett. Sie setzte sich und fragte, ob ich nun wissen wollte was dies alles zu bedeuten hatte, oder ob sie mich lieber mit mir allein lassen sollte, damit ich mich noch ein wenig abreagieren konnte. „Ok, ok, ich bin ja schon ruhig lenkte ich ein. Erzählen sie mir, weshalb sie mich hier gefangen halten.“

„Aber Herr Roth, wie kommen sie nur auf eine so seltsame Idee, ich würde sie gefangen halten. Dass sie hier in diesem Bett fixiert habe, dient lediglich ihrem eigenen Schutz. Sie werden es verstehen, wenn ich ihnen meine Geschichte erzählt habe.“
Fortsetzung folgt
Keuschy


50. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 24.10.19 07:27

Ja,Herr Roth ist nun vollkommen den Spielen von Frau Schäfer ausgesetzt.Ich bin jetzt sehr gespannt,was sie zu erzählen hat?
51. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 26.10.19 15:23

14
„Mein Mann arbeitete in der Forschung. Genetik und Stammzellen, um genau zu sein. Er und sein Team arbeiteten an einem geheimen Projekt. Er hat mir nie erzählt, um was es genau ging, aber es hat nicht so funktioniert, wie man es erhofft hatte. Die Folge war, dass man dieses Projekt wieder einschlafen ließ. Dummerweise hat sich mein Gatte mit dieser Entscheidung nicht zufrieden gegeben, und hat diese Forschungen daheim in seinem privaten Labor weiterverfolgt.

Wissen sie eigentlich, dass viele Erfindungen, die die Menschheit machte, nur dem Zufall geschuldet waren? Dass, was mein Mann zu finden glaubte, fand er nicht. Dafür aber etwas völlig anderes. Im Prinzip war es meine Schuld, dass mein Mann überhaupt darauf gestoßen war. Ich musste ihm immer wieder bei seinen Versuchen assistieren.

Und einmal hatte ich meine Schutzhandschuhe aus Versehen in eine der Schalen gelegt, in denen sich das modifizierte Zellmaterial befand, dass mein Mann für seine Arbeiten benötigte. Auch er bemerkte meinen Fehler erst am nächsten Tag. Als mein Mann diese Probe untersuchte, war er davon begeistert.

Völlig euphorisch erklärte er mir dass diese latexdurchsetzen Zellen gegenüber den herkömmlichen Zellen viel stabiler wären und einer Revolution in der Forschung seien. Ich verstand damals kein Wort. Er machte Experimente mit Mäusen und stellte fest, dass sich diese neuartigen Zellen, wurde sie in einen lebenden Organismus eingebracht, innerhalb einer kurzen Zeit praktisch überall nachweisbar waren.

Allerdings war die Wirkung nicht so, wie er es sich erhofft hatte. Kranke Mäuse, die mit diesen neuartigen Zellen behandelt wurden, waren zwar innerhalb weniger Tage wieder gesund, doch es gab Nebenwirkungen. Da sich diese Zellen besser durchsetzen konnten, war es nur eine Frage der Zeit, bis die die behandelten Organismen nur noch aus den neuen Zellen bestanden, was zur Folge hatte, dass sämtliches Erbgut plötzlich nicht mehr vorhanden war.

Doch mein Mann hatte eine Idee. Er entwickelte eine Lösung, die rechtzeitig in den Organismus gebracht, dafür sorgen sollte, dass die neu erschaffenen Zellen nach einer gewissen Zeit aufhören sollten, sich weiterhin zu teilen. Damit konnte der Körper, so in der Theorie, wieder auf seine eigenen Zellen zurückgreifen. Als mein Mann den Mäusen dieses Zeug spritzte, geschah etwas sehr seltsames, Nach wenigen Tagen saßen in den Käfigen plötzlich lebensechte Mäuse aus Gummi.

Aus den Gewebeproben, die er aus den Mäusen nahm, zog er die Schlüsse, dass diese Latexzellen den Organismus konserviert hatten. Mein Gatte war fasziniert von diesem Phänomen und führte seine Experimente jetzt auch an größeren Tieren erfolgreich durch. Er war von der Tatsache begeistert, dass man bei diese neuen Gummitieren keinerlei Stoffwechsel nachweisen konnte, diese sich aber auch noch immer ihre Körpertemperatur behielten.

Ich musste ihm des Öfteren bei seinen Versuchen assistieren. Deshalb kannte ich mit der Zeit die Mengen, die man benötigte und wie diese einzusetzen waren. Ich sah zu diesem Zeitpunkt zwar noch keinerlei Sinn, den diese Erfindung in der Praxis bringen sollte. Doch dann geschah etwas, mit dem ich nie und nimmer gerechnet hatte. Nur durch einen dummen Zufall erfuhr ich, dass er mich mit einer anderen Frau betrog.

Was sollte ich sagen. Natürlich ich war stinksauer. Ich stellte ihn zur Rede. Und wissen sie was? Dieses Miststück von Mann stritt es nicht einmal ab. Im Gegenteil, er schien sogar froh, dass ich es jetzt wusste. Er erklärte mir, dass er sich von mir trennen wollte und stattdessen mit ihr zusammen zu leben. Nach all den Ehejahren wollte er mich einfach auf die Straße setzen.

Dabei war er es doch gewesen, der mich betrogen hatte. Um es kurz zu machen, ich erweiterte seine Experimente, indem ich mit meinem Gatten einen weiteren Selbstversuch startete. Ich flößte ihm heimlich immer wieder diese Latexzellen ein. Ich liebte meinen Mann und hätte es nie ertragen, wenn er zu einer Anderen gegangen wäre. Dies war der Grund, der mich zu dieser Maßnahme zwang.

Das Ergebnis übertraf alle Erwartungen. Er verwandelte sich tatsächlich in eine lebensechte Latexpuppe. Sie haben diese Puppe ja schon gesehen und gestreichelt Und sie haben sicherlich auch bemerkt, wie erregend diese Puppe auf sie wirkt. Jetzt werden sie allerdings auch verstehen, weshalb ich ihnen diese Puppe auch nicht verkaufen kann.
Fortsetzung folgt
Keuschy


52. RE: Metamorphose

geschrieben von Williger am 26.10.19 16:07

Wow!!
53. RE: Metamorphose

geschrieben von Williger am 26.10.19 16:07

Wow!!
54. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 27.10.19 06:52

Das sind ja tolle Neuigkeiten.Nachdem,was er von Frau Schäfer hörte,war ihm bestimmt ganz mulmig zumute.Er wußte ja nicht,was ihn nun erwartete?
55. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 27.10.19 19:56


15
Nun möchte ich noch kurz meine eigenen Beobachtungen mit einbringen. Ab dem Moment, als ich meinen Mann die Nährlösung verabreichte, bemerkte ich, dass er sich plötzlich immer stärker zu seinen erschaffenen Gummitieren hingezogen fühlte. Allein deren Nähe schien zu genügen, um eine Dauererektion bei ihm auszulösen“ „Und was hat das alles mit mir zu tun?“ fragte ich. Dabei gelang es mir nicht, diese dunkle Vorahnung zu unterdrücken.

Sie haben doch schon bemerkt, wie geil sie wurden, als sie diese Gummipuppe gestern Abend berührt haben? Ich vermute einmal, dies hat damit zu tun, dass diese neue Spezies sich stark zueinander hingezogen fühlt. Durch ihre Bewegungsunfähigkeit scheint sich ihr sexuelles Empfinden ins Unermessliche zu steigern. Ich habe ihnen ja schon erklärt, dass es sich um diese Puppe um meinen Mann handelt.

Wissen sie, weshalb ich dieser Puppe einen Keuschheitsgürtel verpasst habe? Der Grund, weshalb er jetzt dieses Blechhöschen tragen darf ist so simpel wie auch genial. Denn nun komme ich zu der nächsten Beobachtung. Sein Glied reagierte natürlich wie der Rest seines Körpers. Ich will damit sagen, dass meine Latexpuppe, auch wenn sie kein anderes Wesen aus dem gleichem Material in seiner Nähe hat, auch weiterhin in seiner Dauergeilheit war.

Sein Anhängsel fiel einfach nicht mehr in sich zusammen. Dies ist kein Handikap, im Gegenteil. Meine Latexpuppe wäre für einen potentiellen Nutzer immer sofort bereit. Um seine Dauergeilheit aber zumindest optisch in den Griff zu bekommen, war es geradezu naheliegend, dass mein Mann nun ständig diesen Keuschheitsgürtel trägt, solange ich „ihn“ nicht brauche.

Und ich sehe keinen Grund, die Puppe zu nutzen, solange ich noch mit echten Männern Spaß haben kann. Er dagegen wird in seinem Keuschheitsgürtel und seiner damit zwangsläufig unterdrückten Erektion, wie sie mir sicherlich bestätigen können, doppelt unter diesem Zustand zu leiden haben. Sie haben mich gefragt, was das alles mit ihnen zu tun hat?

Ich habe versucht, das gleiche Experiment noch einmal mit seiner Geliebten zu starten. Der weibliche Körper scheint aber offensichtlich auf diese Zellen nicht so zu reagieren, wie ich es mir gerne gewünscht hätte. Sie verwandelte sich zwar wie erwartet ebenfalls in eine Sexpuppe, verlor aber alle ihre weiblichen Attribute. Diese Puppe war vollkommen Geschlechtsneutral.

Bei einer normalen Puppe, wie sie Kinder zum Spielen bekommen, ist dies vollkommen in Ordnung, für meinen Zweck war sie allerdings nicht zu gebrauchen. Jetzt fristet sie ihr Dasein irgendwo als Dekostück in einem Nobelkaufhaus. Was ich wollte war eine weibliche Puppe, mit all ihren femininen Vorzügen. Da man dies aber offensichtlich nur mit den Vertretern der männlichen Seite hinbekam, kommen sie nun ins Spiel.

Ich brauchte einen Mann, den ich zu einer Frau umfunktionierte, bevor ich ihn ebenfalls in eine Latexpuppe verwandeln konnte. Keine Angst, die Aufschriebe und Ergebnisse der Forschungsarbeiten von meinem Mann haben mit dazu beigetragen, dass alles wie geplant über die Bühne geht.

Ihr Unterleib hat mittlerweile durch die vermeintliche Reinigungsflüssigkeit, die sie immer regelmäßig zu sich genommen haben, eine wunderbare Spaltung bekommen und ihr Glied hat sich schon vollständig zurückgebildet. Dafür haben sich bei ihnen dort unten nun wunderschöne Schamlippen gebildet.

In ein paar Tagen werden die Stammzellen von der Geliebten meines Mannes bei ihnen ihre Arbeit getan haben und ihrem Körper in den einer Frau umgewandelt haben. Die Zellen in ihrem BH müssten sich ebenfalls fast schon vollständig mit ihrem Körper verbunden haben, so dass ich ihnen ihren auch wieder wie versprochen ihren BH schon bald wieder abnehmen kann. Dann sind sie dann auch soweit, dass ich auch sie vollständig in eine Gummipuppe verwandeln kann.

Ich habe versprochen mit ihnen zu schlafen und ich hoffe, sie werden es genießen, wenn ich sie mit meinem Strap on benutzen werde. Sie werden dann bestimmt vor Geilheit fast platzen, denn mein Mann wird uns dabei zusehen dürfen, wie wir zwei uns vergnügen werden. Für sie wird es aber das einzige Mal bleiben, Sex als Gummipuppe zu haben. Nehmen sie es bitte nicht persönlich, aber die Spenderin ihrer weiblichen Stammzellen war nun mal die Geliebte meines Mannes.

Sie werden ihr, wenn ich mit ihnen fertig bin, sehr ähnlich sehen. Selbstverständlich werden sie dann von mir einen Ehrenplatz gegenüber meines Mannes zugeteilt bekommen. Aber sie müssen verstehen, dass ich ihnen nicht noch mehr Spaß genehmigen kann. Noch bin ich am überlegen, was meinem Mann wohl besser Gefallen könnte. Vielleicht könnten sie mir ja als noch Mann einen kleinen Tipp geben.

Was würde aus ihrer Sicht meinem Gatten mehr anmachen? Wenn seine Geliebte direkt mit gespreizten Beinen vor ihm auf einem Stuhl sitzt, oder würden er es eher bevorzugen, wenn sie sich ihm mit ihren Reizen im liegen präsentieren würde?“
Fortsetzung folgt
Keuschy


56. RE: Metamorphose

geschrieben von Rambazamba am 28.10.19 00:02

Wow, was für eine tolle Geschichte.
57. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 28.10.19 06:28

Nun hat Frau Schäfer endgültig die Katze aus dem Sack gelassen.So hat er sich das Ganze sicherlich nicht vorgestellt.Wer weiß,was da noch alles auf ihn zukommt?
58. RE: Metamorphose

geschrieben von Boss am 28.10.19 23:38

ohhh schön ... gerne weiter!
59. RE: Metamorphose

geschrieben von keuschy am 29.10.19 18:11

16
Sie streifte mit ihrer Hand über meine Stirn. Die Geilheit, die sie damit in mir auslöste, war einfach unbeschreiblich. Trotz der Ankündigung, die sie mir eben gemacht hatte, mich in eine Sexpuppe zu verwandeln, die offensichtlich nur die Aufgabe hatte, ihren Ex-Mann aufzugeilen, hätte mich abtörnen müssen. Stattdessen genügte eine Hand von ihr, um mich vor Geilheit in meinen Fesseln zu winden.

Warum ausgerechnet ich, stöhnte ich, darauf hoffend, dass sie mit diesem Streicheln, dass mich in den Wahnsinn zu treiben schien wieder, wieder aufhörte. „Sie waren der perfekte Kandidat für dieses Vorhaben. Um erfolgreiche Resultate zu erzielen, brauchte es einen Mann, der diese Nährflüssigkeit aus weiblichen Zellen, und den Latexzellen in regelmäßigen Zeitabständen immer wieder in sich aufnahm, ohne dabei Verdacht zu schöpfen.

Zusätzlich sorgte der Keuschheitsgürtel für ein Kleinklima, der diesen Vorgang sogar noch begünstigte. Die Umwandlung des Geschlechts braucht seltsamerweise am längsten, weshalb ihr Keuschheitsgürtel, den sie während dieser Zeit ja ständig trugen, zudem auch noch perfekt verhinderte, dass sie die Veränderungen erkennen konnten. Das mit der zusätzlichen Stimulation war im Übrigen eine kleine Notlüge.

Wie hätte ich ihnen aber sonst ihre plötzliche Geilheit erklären sollen? Eigentlich gab es nicht noch nicht einmal den Test für das unser „automatic keyholding“ Die Funktionen, die sie für unser elektronisches Verschlusssystem getestet haben, funktionieren schon seit längerer Zeit ohne die geringsten Probleme.

Das vermeintliche Schnäppchen, dass ich ihnen als Belohnung für den Produkttest angeboten habe und ein wenig Show drum rum haben sie letztendlich in meine Falle tappen lassen Aber nun werde ich ihnen erst nochmal ihre Windel wechseln und dann wird es für sie Zeit für sie, sich noch ein wenig auszuruhen. Bis sich ihr Körper auf seine neue Aufgabe eingestellt hat, muss ich sie leider in ihrem Bett fixiert lassen.

Danach bleibt es ihnen natürlich überlassen, jederzeit wieder zu gehen. Diesen Vorschlag hatte ich damals meinem Mann auch unterbreitet, aber er hat es bis heute vorgezogen, nun doch bei mir zu bleiben. Ich denke, auch sie werden keinen Gedanken daran verschwenden, von hier wieder wegzuwollen, wenn sie nur noch dauergeil sein werden.

In der Zeit, in der sie hier liegen müssen, können sie die Zeit ja ruhig schon einmal dafür nutzen, um zu überlegen, in welcher Position sie als Puppe verharren möchten. Sie hob die Decke an und wechselte mir meine Windel. Wenn ich mit ihnen fertig bin, lege ich ihnen schon einmal eines meiner Gummimäuse, mit denen mein Mann experimentierte, in ihr Bett, damit sie einen Vorgeschmack bekommen, was für hübsche Gefühle sie in Zukunft bekommen werden.

Sie verschwand für einen kurzen Augenblick und kam mit einem dieser Tiere zurück. Schon beim betreten der Tür konnte ich ein deutliches kribbeln in meinen Lenden spüren und mit jedem Schritt, den sie näher kam wurde das Gefühl immer intensiver. Wieder erschallte das Lachen von Frau Schäfer.

„Ich denke, sie werden sich mit meinem Mann auch ohne Worte sehr gut verstehen. Für den Fall, dass es sie interessieren sollte, nach ihrer Verwandlung werde ich sie dann Helga nennen. Nicht dass mir dieser Name besonders gut gefallen würde, aber es war der Name der Frau, der sie schon bald täuschend ähnlich sehen werden.“

Sie löschte wieder das Licht und ließ mich im Dunkeln allein. Durch das liegen in der Dunkelheit verlor ich völlig mein Zeitgefühl. Frau Schäfer tauchte zwar immer wieder auf wechselte mir meine Windel und rieb meinen Körper mit einer Flüssigkeit ein. Am Anfang meiner Gefangenschaft bekam ich von ihr auch noch Essen und Trinken, doch mit der Zeit wurde dies immer weniger. I

ch verspürte auch keinerlei Hunger oder Durst. Ich lag nur da und genoss die Geilheit in mir, die meinen ganzen Körper vibrieren ließ. Dann kam der Moment. Frau Schäfer zog eine Spritze auf ich spürte einen kleinen Stich. Kurz darauf durchströmte mich eine angenehme Wärme. Mir war als würden meine Gedanken nun nur noch in Zeitlupe funktionieren. Frau Schäfers Stimme drang in mein Bewusstsein.

Ich werde ihnen nun die Fesseln und ihren BH wieder entfernen und ihren Körper dann in seiner endgültigen Position ausrichten. Versuchen sie ihren Mund zu öffnen. Ich werde ihnen dann etwas zum Lutschen hineinschieben. “ Aber keine Angst. Mein Dildo bleibt nicht für immer zwischen ihren Lippen. Ich finde nur, auch wenn mein Mann sie schon nicht bekommen wird, sollte er alle Optionen, die sie ihm zu bieten haben, trotzdem auch sehen können.

Es war mir egal. Darüber brauchte ich mir keine Gedanken mehr zu machen. Stattdessen genoss ich jede ihrer Berührungen, die eine Wogen der Erregung nach der anderen in meinem meinen Körper erzeugten. Ihre Stimme und diese unheimliche Lust war das Einzige, das ich noch wahrnehmen konnte. Mehr brauchte ich nicht, mehr war für mich nicht auch gar wichtig.

Als Latexpuppe musste ich nur für meine Besitzerin da sein. Sie griff mich und schien mich mit Leichtigkeit hochzuheben. Diese Gefühle so nah bei ihr zu sein, war schier nicht mehr auszuhalten und es wurde noch viel intensiver. Mit jedem Schritt von ihr spürte ich, wo sie mich hintrug. Ich hatte das Verlangen, die Lust in mir einfach hinauszuschreien, aber ich blieb still.

So eine Funktion hatte ich nicht. Sie legte mich vor ihrem Mann auf den Boden und ließ mich dort einfach liegen. Diese männliche Puppe war wirklich sehr attraktiv und ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn sie jemand auf mir drapiert hätte. Nein ich verzehrte mich geradezu danach, dass dies geschah. Aber es genügte auch schon deren Nähe, um mich in einen Rausch der Lust verfallen zu lassen.

Am liebsten hätte ich mich vor Ektase auf dem Boden hin und hergeworfen. Doch ich blieb, wie es sich für eine gute Latexpuppe gehörte, einfach auf dem Boden liegen. Hätte ich gekonnt, so hätte ich nun meine Augen geschlossen und die immer mehr anschwellende Lust in mir noch intensiver genießen zu können. Schon jetzt sehnte ich mich nach den Händen meiner Besitzerin und deren weiteren Berührungen.

Der gummierte Mann mit gegenüber sah zwar wirklich sehr attraktiv aus und er schien mich auch intensiv zu erregen, doch irgendetwas in mir verriet mir, dass er mir nicht mehr geben konnte, als mich durch seine Anwesenheit aufzugeilen. Und dies lag nicht an dem Keuschheitsgürtel, den er trug.
Ende

60. RE: Metamorphose

geschrieben von Gummimaske am 30.10.19 08:43

Wieder eine Geschichte zu Ende,wo man sich schon auf die nächste Folge freut.Schade,die Geschichte hat noch kein Ende verdient.


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