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eröffnet von keuschy am 20.10.19 09:50
letzter Beitrag von Alexa.61 am 29.05.22 10:57

1. Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 20.10.19 09:50

Moderne Keuschheit
„Liebling, ich glaube ich habe es endlich hinbekommen. Zum Schluss hab ich es fast selbst nicht mehr daran geglaubt, aber ich denke, der nächste Traumurlaub ist so gut wie bezahlt, wenn alles so funktioniert, wie ich es geplant habe. Meine Erfindung wird den Keuschheitsgürtelmarkt völlig revolutionieren “trällerte Jan mir diese Worte ins Ohr.

Ich hatte nicht die geringste Ahnung wovon er redete. Ich wusste nur, dass er sich die letzten Monate immer rarer gemacht hatte und sich entweder in seinem Hobbyraum oder in seiner Werkstatt herumtrieb. Fragte ich ihn, woran er arbeitete, wich er mir nur immer aus und erklärte ausweichend, ich solle mich einfach vom Ergebnis überraschen lassen. Er hielt meinen Keuschheitsgürtel in den Händen und lächelte mich an.

„ Liebling, ich weiß, du kannst dich für diese Thematik nicht wirklich begeistern und dass du diesen Gürtel auch nicht mehr tragen möchtest. Ich habe die letzten Wochen dieses Stück Blech technisch ein wenig aufgerüstet, ein passendes Zubehör und eine entsprechende Software entwickelt, die sich bestimmt bald in jedem Keuschheitsgürtel wiederfinden wird.“ Jan war wirklich ein Freak, zumindest wenn es um die weibliche Keuschheit zu gehen schien.

Er brauchte offensichtlich den Gedanken, seine Partnerin verschlossen zu sehen. Schon vor Jahren war dies ein Thema, das unsere Beziehung belastete. Damals hatte ich ihm zuliebe nachgegeben. Ließ mich breitschlagen, mich von fremden Leuten an meiner intimsten Stelle vermessen zu lassen. Ich quälte mich, gegen meine Überzeugung durch die Eingewöhnungsphase und konnte meinen Keuschheitsgürtel danach auch wirklich dauerhaft tragen.

Aber wozu? Mein Mann brauchte diesen einen Kick. Ihm und seinem Ego tat es vielleicht gut, mich an meiner intimsten Stelle verschlossen zu wissen. Doch was brachte dies alles mir? Ich musste meinen Bewegungsradius einschränken, konnte mich nicht mehr bequem in einen Sessel hängen, sondern war gezwungen, immer schön aufrecht zu sitzen. Konnte mich nicht mehr kurz duschen, ohne mich hinterher aufwendig trocken und zu föhnen, was vor allem in der kalten Jahreszeit sehr wichtig war von dem erhöhten Aufwand an Hygienemaßnahmen mal ganz zu Schweigen.

Und wofür das Ganze? Nur damit ich mich in den wenigen stillen Stunden, an denen ich das Bedürfnis verspürte, mich einmal selbst an dieser verschlossenen Stelle zu berühren, mich zu streicheln und es dann wegen meines Verschlusses nicht konnte? Ich war Jan treu und ich brauchte keinen Keuschheitsgürtel um Jan dies zu beweisen. „Ich dachte, das Thema Keuschhaltung hätten wir abgehakt“, fauchte ich Jan deshalb jetzt auch an, als er mir meinen Keuschheitsgürtel unter die Nase hielt.

Ich hatte genug Opfer gebracht. Hatte meinen stählernen Tugendwächter lange genug für ihn getragen, nein tragen müssen. Keuschheitsgürtel waren einfach nicht mein Ding. „Ich weiß, ich weiß“, versuchte er beschwichtigend auf mich einzuwirken. „Wir haben uns ja auch schon oft genug darüber gestritten und ich kenne deinen Standpunkt und akzeptiere ja auch, dass du mit dieser Sache nichts mehr zu tun haben möchtest.

Du weißt aber auch, dass ich mich für diese Sache brennend interessiere und ich bin wirklich überzeugt, dass ich mit meiner Idee etwas geschaffen habe, dass zukünftig in keinem Keuschheitsgürtel mehr fehlen wird. Ich habe zig Testläufe gestartet und auch unter den schwierigsten Bedingungen, wie zu Beispiel unter Wasser bei Kälte und Hitze funktionierte alles einwandfrei.

Nur bevor ich diese Erfindung vermarkten kann, muss ich sie leider auch unter realen Bedingungen testen können. Und du bist nun mal die Einzige die diesen Prototyp tragen könnte. Sicherlich könnte ich auch eine andere Frau finden, die sich für dieses Experiment bereiterklären würde, doch diese würde sich diese Dienste bestimmt vergolden lassen und damit wäre die Anpassung deines Gürtels an diese Person auch noch nicht geklärt.“

Jetzt schaute er mich wieder mit seinen braunen Augen an und erwartete von mir eine Antwort. Ich bewunderte seine Beharrlichkeit, mit der er sich in diese Thematik hineinhängte. Er arbeitete in der Verfahrenstechnik und hatte durchaus das Wissen und das Können, meinen Keuschheitsgürtel zu modifizieren und er kam auch an entsprechende Bauteile ran, die einem normalen Hobbybastler verwehrt blieben.

Somit war es für ihn durchaus möglich meinen Keuschheitsgürtel mit völlig neuen Optionen auszustatten, von denen man als Keyholder seither nur zu träumen wagte. Aber wollte ich mich wegen diesen Basteleien erneut meinen Mann ausliefern? Mich erneut für eine längere Keuschheitsphase von ihm verschließen lassen? Ich kannte die Antwort
Fortsetzung folgt
Keuschy


2. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Stoeckelfranz am 20.10.19 14:13

sehr schöner Anfang,
Ich bin Gespannt welche Optionen der KG bietet.
3. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 21.10.19 06:19

Was eine Frau alles auf sich nimmt,ihrem Mann zu liebe.Ob sie weiß auf was sie sich da schon wieder einläßt?
4. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 22.10.19 16:33

2
Dass sein neuer Prototyp von Keuschheitsgürtel wirklich ein paar Überraschungen auf Lager haben würde, erstaunte mich daher weniger. Ich kannte meinen Mann lange genug um zu wissen, dass er ein kleiner Kontrollfreak war. Spontan fiel mir die Videoüberwachung ein, mit der er den Garten und die Einfahrt überwachte. Ganz zu schweigen davon, dass fast alle Wertgegenstände in unserem Haus gechipt hatte, damit sie bei Verlust wieder auffindbar waren.

Und letztendlich wurde auch ich Opfer dieser Sucht, indem er mich in diesen Keuschheitsgürtel verschloss. Ich hatte mich wieder aus seiner Kontrolle entzogen, trug meinen Keuschheitsvorrichtung nun schon fast ein halbes Jahr nicht mehr und konnte jetzt auch nicht behaupten, dass ich ohne dieses Blechgebilde um meinen Unterleib auch nur irgendetwas vermisste. Selbst Saunieren konnte ich jetzt wieder gehen, ohne meinen Gatten davor zu bitten, mich für diese Zeit von dieser Stahlhülle zu befreien.

Ich hatte wirklich den Vergleich. Über ein Jahr begleitete mich mehr oder weniger ständig dieser stählerne Tugendwächter. Bis aus wenige Ausnahmen hatte ich ihn meinem Mann zuliebe getragen, nein tragen müssen. Es händigte mir zwar einen Schlüssel aus, zu dem ich jederzeit Zugriff hatte, dennoch war es so gut wie unmöglich, diesen Schlüssel auch nur für eine andere Tat zu missbrauchen, ohne dass er es mitbekommen hätte.

Dieser Schlüssel war nur für einen Notfall gedacht und Jan konnte sich Sicher sein, dass ich nicht einen einzigen Gedanken daran verschwendet hätte, ihn aus einem anderen Grund zu nutzen. Dieser Schuft hatte es geschafft, diesen Farbstoff zu organisieren, mit denen die Banken gestohlenes Geld durch einfärben unbrauchbar machten. In einem kleinen versiegelten Glasflacon umhüllt von dieser Farbe steckte nun der Schlüssel zur Freiheit.

Jederzeit greifbar und dennoch keine Option, sich selbst einmal kurz aufzuschließen, um die Toilette zu benutzen, ohne sich danach mit Wattestäbchen umständlich säubern zu müssen. Ich hätte dazu sein Siegel am Flacon zerstören müssen, eine Option die ich in meiner Keuschen Phase mir mehrmals überlegt hatte. Ich hätte es bestimmt das eine oder andere Mal zerstört. Nahe dran war ich des Öfteren.

Doch ich hatte einen riesigen Respekt vor dieser hässlichen grünen Farbe, die in meine Haut eindringen würde, sobald ich diesen Schlüssel aus seiner zusätzlichen Glaskapsel, in der sich der Schlüssel unter Unterdruck mit dieser Farbe befand, zerstören würde. Mein Mann war, was solche Dinge anbelangte, sehr kreativ Ich wusste nur zu gut, auf was ich mich da einlassen würde, sollte ich mich wirklich dazu bereiterklären, für ihn sein Versuchskaninchen zu spielen.

Aber eben, weil ich dies alles wusste, traute ich meinem Gatten auch durchaus zu, dass er seine Erfindung durchaus zu Geld machen konnte. Sicherlich, zum Reich werden würde es nicht langen, dafür war der Markt nicht groß genug, aber für einen schönen, luxurösen Urlaub sprach auch einiges. Zuerst einmal musste ich ausloten, was auf mich zukommen würde, bevor ich überhaupt in Erwägung zog, an Jan´s Vorhaben, mich wieder keusch zu halten, aktiv mitzuwirken.

„Wie lange wird es dauern, bis du deinen neuen Keuschheitsgürtel an mir getestet hast? Wochen, Monate oder gar Jahre? Dann kannst du die Sache gleich wieder vergessen. Ich habe mir geschworen, und das weißt du auch, dass ich mich nie wieder in so ein Foltergerät einsperren lassen werde. „Ich war ein Idiot, das weiß ich jetzt, und es tut mir leid, dass ich dich, als ich dich bat, den Keuschheitsgürtel für mich zu tragen nur an mich gedacht hatte und nicht an dich und deine Bedürfnisse.

Ich kann dir auch nicht verübeln, wenn dir dadurch die Lust an der Keuschhaltung vergangen ist. Aber du bist wirklich die Einzige, die in der Lage ist, diese Gerätschaften zu testen, ohne das Kosten und komplizierte Umbauten an dem Gürtel notwendig werden. Ich habe die meisten Funktionen schon getestet und sie funktionieren alle einwandfrei, es fehlt lediglich der Test am lebendigen Objekt und da ich leider…“

„Wie lange muss ich dieses umgebaute Ding tragen, damit du damit klarkommst und mit deinen Herstellern verhandeln kannst? „Es ist nicht nur dein Keuschheitsgürtel. Ich habe da auch diverses Zubehör. Schenkelbänder. Fuß und Armbänder, das volle Programm, was die Hersteller eben alles so anbieten, um deren komplette Produktpalette abdecken zu können.
Fortsetzung folgt
Keuschy


5. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 23.10.19 07:29

Da scheint ja auf Jans Frau etwas zu zukommen.Da lobe ich mir doch die alte Art der Keuschhaltung. Denn Jans Andeutung läßt nichts Gutes ahnen.Es wird einiges schlimmer und strenger werden.
6. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 24.10.19 19:15

3
„Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass ich mich wieder wochenlang mit diesem Eisenkram herumquäle? Du weißt ganz genau, dass ich dies schon nicht tragen wollte, als du mir meinen Keuschheitsgürtel damals aufgeschwätzt hast. Und daran hat sich in der Zwischenzeit bestimmt auch nichts verändert. Den Gürtel konnte ich ja unter meiner normalen Kleidung noch kaschieren. Die Arm und Fußfesseln definitiv nicht mehr.

Spätestens, wenn ich Halbärmel trug, würde ich sie nicht mehr verbergen können. Sie waren damals schon für mich nicht alltagstauglich. Wenn man die Neigung hatte, neugierige Blicke auf sich zu ziehen, konnte man vielleicht dieses Halseisen noch zur Not tragen, aber in die Schenkelbänder hätte ich mich nie und nimmer freiwillig sperren lassen. Bei der Anprobe meines Keuschheitsgürtels bekam ich die Chance, diese mit meinem Gürtel zusammen testen zu dürfen.

Bestimmt wurde der Keuschheitsgürtel dadurch noch sicherer, wenn es der Probandin nicht mehr möglich war, ihre Beine über die Länge der der Schrittkette zu spreizen, doch den Preis musste die arme Trägerin damit bezahlen, dass sie mit dieser Vorrichtung dazu verdammt war, nur noch kleine Schritte machen zu können.

Der Erfinder dieser Gemeinheit musste sich bestimmt nicht durch eine Kleinstadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen, wo man des Öfteren eines schnellen Schrittes benötigte um den gewünschten Bus zu erreichen, wenn man nicht eine zusätzliche Stunde auf den nächsten warten wollte. Von der Einschränkung der Kleiderwahl, die diese Schrittkette mit sich brachte, wollte ich gar nicht denken. Röcke und Kleider zog ich ab und zu auch gerne einmal an.

Aber der Großteil meiner Garderobe bestand aus Hosen, weil diese für mich einfach praktischer aber auch bequemer waren. Sollte ich diese Kette tatsächlich testen, wäre es in dieser Zeit für mich unmöglich gewesen, eine Hose, in welcher Form auch immer, anzuziehen. Und dann gab es, wenn ich mich richtig erinnern konnte noch die Möglichkeit, sämtliche Schellen, die man der Trägerin umgelegt hatte, mit Ketten zu verbinden, um ihr so das Leben in Stahl zusätzlich noch zu erschweren.

Ich wollte mir nicht einmal vorstellen, so ausgestattet auch nur in meinen eigenen vier Wänden rumlaufen zu müssen. Allein das Geklirr der Ketten, das man in dieser Ausstattung schon bei der kleinsten Bewegung von sich gab, musste doch einfach nur nerven. Und nun sollte ich diesen ganzen Kram tatsächlich tragen? Nur damit mein Mann seine Leidenschaft an Keuschhaltung erneut an mir ausleben konnte.

Nur dass ich dieses Mal als sein Testobjekt fungieren sollte. Was sollte ich eigentlich testen. Wie geil es sich anfühlte, wenn mich mein Mann mit all diesen metallenen Schmuckstücke verzierte? Wie es sich für mich anfühlte, dass ich diese ganzen Schellen ohne sein Einverständnis nicht mehr ablegen konnte? Dazu brauchte ich diesen Test nicht zu machen.

Die Ergebnisse konnte ich ihn allein aus den Erfahrungen, die ich mit meinem Keuschheitsgürtel hatte, durchaus glaubwürdig liefern, ohne mich deshalb vollständig in Eisen legen zu lassen zu müssen. Ich spürte wie sich meine Ablehnung für diesen Test wie eine massive Mauer um mich bildete und mich mit jedem Atemzug weiter einmauerte.

Die Aussicht auf einen schönen Urlaub war wirklich sehr reizvoll, aber ich konnte, nein ich wollte mir einfach nicht vorstellen, mich wie eine in Ketten gelegte Sklavin fühlen zu müssen. Es war nicht meine Schuld, dass mein Mann im falschen Jahrhundert lebte. Die Zeiten der Sklaverei waren vorbei. Bestimmt hätte mein Gatte als Plantagenbesitzer sein Personal auf diese Weise angekettet und es so gefesselt auch arbeiten lassen.

Früher war dies bestimmt auch noch Gang und Gebe, auf diese Weise sein Eigentum zu schützen. Aber die Zeiten haben sich zum Glück geändert. Ich war seine Frau und weder seine Sklavin noch sein Eigentum. Ich war seine gleichwertige Partnerin und keine Untergebene. All diese Gedanken rasten in Sekundenschnelle durch meinen Kopf.

Jan hatte mir die Frage gestellt, ob ich bereit war, seinen modifizierten Keuschheitsgürtel testen zu wollen. Der damit in Aussicht gestellte Urlaub, sollte sich seine Bastelleien als erfolgreich erweisen, reizte mich ungemein. Aber die Erfahrungen, die ich in puncto Keuschheit schon gesammelt hatte, sprachen für mich ganz klar dagegen. Noch einmal würden mich keine zehn Pferde mehr zwingen können, mich auf einen längeren Keuschheitsverschluss einzulassen
Fortsetzung folgt
Keuschy
7. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 25.10.19 06:32

Wenn sie da nicht die Rechnung ohne den Wirt gemacht hat.Ich denke mal,daß der Urlaub so verlockend ist und sie letztendlich doch in diesem Keuschheitsgürtel verschlossen wird.
8. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 25.10.19 19:58

4
„Nein, da hast du mich jetzt völlig falsch verstanden. Natürlich würde es mich anmachen, dich in dieses Keuschheitsgeschirr sperren zu dürfen. Ich weiß leider auch, dass dir die Aussicht, eine längere Zeit wieder in deinen Keuschheitsgürtel verbringen zu müssen, überhaupt nicht zusagen würde, und wenn du es nicht auch willst, hat es sowieso keinen Zweck, dich darum zu bitten.

Es geht bei diesem Test im Prinzip auch nur darum, die Sensoren und Elektroden so zu justieren, dass sie die optimalen Ergebnisse liefern können. Um Langzeiterfahrungen sammeln zu können bräuchte es sowieso viel mehr Testpersonen, um ein großes Spektrum der Freizeitgestaltungen von den Trägerinnen abzubilden, um dann aus diesen gewonnenen Daten möglichst zu erfahren, wo Schwachstellen im Alltagsleben auftreten könnten.

Doch das Testen der Alltagstauglichkeit gehört dann nicht mehr zu den Aufgaben, wofür ich dich wirklich brauche. Jetzt geht es lediglich darum, mir deine weibliche Anatomie zur Verfügung zu stellen, damit ich den optimalen Platz, für diese Sensoren herausfinden kann. Wenn alles glatt läuft, sind wir spätestens in ein paar Tagen mit den Justierungen fertig, und das war´s dann auch schon.

Na wenigstens fast. Einen Abend solltest du dir noch freimachen, denn für deine Unterstützung würde ich mich bei dir gerne mit einem romantischen Candellightdinner bei Luici revanchieren, dann selbstverständlich ohne deinen Keuschheitsgürtel. Dies hörte sich nun schon bedeutend harmloser an, als Wochenlang in Eisen gelegt zu werden. Dennoch machte ich mir nichts vor.

Ich wusste genau wie penibel mein Mann sein konnte und konnte mir nur allzu gut ausmalen, wie anstrengend es für mich an diesen Tagen werden konnte. Das Essen hatte er mir ja schon versprochen, nun handelte ich für meine Dienste als seine Testperson noch seine Anwesenheit, Berater und Träger meiner Einkäufe für meine nächste shoppingtour heraus.

Ich wusste, dass er diese Aufgabe lieber meinen Freundinnen überließ, aber jetzt da er auf meine Mithilfe angewiesen war, konnte ich einfach nicht widerstehen, meinen Mann auf eine Tour de Kaufhäuser zusätzlich zu einer meiner Freundinnen mitzuschleppen. Einerseits sollte auch er den gleichen Spaß haben, den ich bestimmt bei dieser Keuschheitsgeschirranpassung hatte und gleichzeitig konnte ich damit bei meiner Freundin punkten, denn ihr Mann würde sie bestimmt nicht auf shoppingtour begleiten und ohne Klagen ihre Einkäufe tragen, während das Spiel seines Lieblingsverein live im Fernsehen übertragen wurde.

So einen Mann hatte nur ich und ich wusste dass sie ihren Gatten schon des Öfteren vergeblich animiert hatte, uns beim shoppen zu begleiten. Sie würde platzen vor Neid, wenn sie erfuhr, dass ich keine Probleme hatte, meinen Mann selbst zu Fußballfeiertagen dazu brachte uns beim Einkaufen zu unterstützen. Nachdem ich von meinem Mann diese Zusage quasi abgerungen hatte, machte ich sofort den Termin mit meiner Freundin aus.

Natürlich wählte ich bewusst den Samstag, wohlwissend, dass dann die meisten Fans von der Straße waren und somit die Läden nicht so voll wie üblich waren. So nebenbei erwähnte ich dann noch, dass ich vermutlich Jan mitbringen wollte, denn für die vielen Sachen, die ich zu erwerben plante, brauchte ich vermutlich einen starken Mann zur Unterstützung. So schlecht, wie ich dachte lief es jetzt doch nicht mit dieser Keuschheitssache für mich.

Meinem Mann passte es gar nicht, mit mir und Karin an Samstag durch die Läden zu streifen um mich bei einer meiner Lieblingsbeschäftigungen zu unterstützen, doch er sagte zähneknirschend zu, da ich sonst meine Mithilfe für sein Vorhaben verweigert hätte. Dann stand auch noch ein romantisches Essen zu zweit in meinem Terminplaner. Der Urlaub war zwar noch nicht gebucht, aber allein die Aussucht darauf, sich endlich wieder einmal von Kopf bis Fuß verwöhnen zu lassen, ließ meine Vorfreudedarauf in die Höhe schnellen.

Und wenn ich ganz ehrlich zu mir war, so interessierte es mich schon auch ein wenig, was sich mein Mann in den letzten Wochen so alles hat einfallen lassen, um den Trägerinnen eines Keuschheitsgürtels das Leben noch schwerer zu machen, wie es eh schon war. Vielleicht machte es sogar ein wenig Spaß, wenn ich für meinen Mann mal wieder für ein paar Stunden meinen Keuschheitsgürtel tragen musste.

Er hatte sich jetzt lange genug mit diesem Keuschheitsprojekt beschäftigt. Jetzt war genau der richtige Augenblick, um ihn so richtig scharf zu machen um genau das Gegenteil von dem mit ihm zu tun, womit er sich gerade so gerne befasste. Mit ihm zusammen Liebe machen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

9. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von charly_ng am 26.10.19 05:49

Sehr gut die Spannung gesteigert! Weitermachen!
10. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 26.10.19 06:33

Wenn sie da man nicht in eine Falle von Jan tappt?Bei dem Gedanken ordentlich shoppen zu können, sind wohl ihre Alarmglocken ausgeschalten.Ich denke mal,daß nicht alles so laufen wird,wie sie es sich vorstellt.Und,ob es bei dem bißchen Keuschheitsgürtel tragen bleibt,ist abzuwarten.
11. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von mpwh66 am 27.10.19 07:33

Moin....
Eine klasse Geschichte von Verlockung und Reiz oder auch Zuckerbrot und Peitsche?
Ich bin sehr gespannt auf den Einkauf und die Reise.
Besten Dank an den und alle Schreiber/innen
Gruss mpwh66
12. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 27.10.19 07:34

5
Vielleicht hatte ich es bei unseren bei unserer gemeinsamen shoppingtour doch etwas übertrieben. Ein schlechtes Gewissen hatte ich zumindest schon, als ich mich bei meinen Mann als Versuchskaninchen zur Verfügung meldete. Schnell merkte ich aber, dass er mir meine kleinen Gemeinheiten doch nicht übel nahm. Es war unfair, wie ich ihn vor den Augen meiner Freundin schikaniert hatte.

Ich tat es weil… warum eigentlich? Er hatte mich gefragt, ob ich ihm helfen würde, seinen neuen Keuschheitsgürtel zu testen und nur weil ich davon ausging, ich müsste dieses Ding wieder wochenlang tragen, war ich so gemein. Ich entschuldigte mich nochmals und nahm mir vor, ihn jetzt bei seinem Vorhaben so gut ich konnte zu unterstützen. Ich zog mich komplett aus und fragte, womit mir beginnen würden.

„Mit deinem Keuschheitsgürtel. Er ist praktisch die Zentrale des Systems. Den Mehrwert der Keuschhaltung durch diese Elektronik ist nur in Verbindung mit einem Keuschheitsgürtel möglich. Alle anderen Teile sind optional einsetzbar, und erweitern damit die Spielvarianten“ klärte mich Jan auf. Er reichte mir meinen Keuschheitsgürtel. Sofort fiel mir auf, dass er schwerer geworden war, als ich ihn in Erinnerung hatte.

„Es ist die Elektronik und vor allem die Akkus, die das zusätzliche Gewicht ausmachen. Es gibt zwar auch Thermoelemente, die durch deine Körperwärme ständig Strom gewinnen, aber leider kann ich auf die Akkus nicht ganz verzichten, weil man für den Verschluss und zur Öffnung, aber auch für besondere Momente, Leistung brauche, die diese Elemente bei der geringen Auflagefläche an deinem Körper nicht liefern können.“

Ich verstand nur Bahnhof und bog die Bleche meines Keuschheitsgürtels vorsichtig auseinander um besser in das Höschen einsteigen zu können. Ich erkannte die nächste Erneuerung. Die Rundungen an der hindere Öffnung meines Schrittbleches waren nun mit kleinen halbrunden Stiften versehen und auch dort wo meine intimste Stelle ihren Platz finden sollte, befanden sich diese kleinen Minizapfen.

„Keine Angst, auch wenn diese Dinger gefährlich aussehen, es sind nur harmlose Sensoren, die ist der Gürtel erst einmal verschlossen, für einen ständigen Hautkontakt sorgen werden. Sie sind aber nicht starr, sondern in Silikon gelagert, so dass sie auch in der Lage sind, den Bewegungen deines Körpers zu folgen. Skeptisch zog ich die Taillenbänder zusammen und hielt die Luft an. Für mich sahen diese vielen Stacheln irgendwie gefährlich aus.

Vorsichtig zog ich an dem Schrittband, jederzeit bereit, es wieder zu öffnen. Ich spürte wie die ersten Nägel meine Haut berührten, sich langsam in sie hineindrückten. Es war nicht angenehm, aber der befürchtete Schmerz stellte sich zu meiner Erleichterung nicht ein. Ich zog weiter und als das Schrittblech an einem Platz war, wunderte ich mich, dass ich so gut wie nichts mehr von diesen Dornen bemerkte.

Ich schilderte dies meinem Mann und er grinste. „Momentan kannst du also nichts spüren. Das ist doch schon mal gut. Aber im Gegensatz zu deiner damaligen Keuschhaltung kann sich das nun jederzeit ändern. Aber darauf kommen wir später. Zuerst muss ich jetzt die Schnittstelle aktivieren.“ Er tippte wie wild auf seinen Laptop herum und strahlte mich erneut an. „Wusstest du, dass mechanische Schlösser am Aussterben sind?

Die Elektronik bietet heutzutage unendliche Möglichkeiten und braucht dafür noch weniger Platz.“ Ich hörte ein leises surren, konnte mit diesem Geräusch aber nichts anfangen. Jan deutete auf den Schlüssel der meinen Keuschheitsgürtel verschließen konnte und meinte lachend, diese Dinosauriertechnik sei definitiv vom Aussterben bedroht.

Mechanische Schlüssel gehörten schon bald zur Vergangenheit. Schlüsseldienste, die mal schnell einen Rohling zu einem Einbruch oder wie in deinem Fall zu einem Ausbruchshelfer schleifen konnten, werden schon bald ihren Job verlieren. Die Zukunft liegt in Codes, die vielleicht von ein paar wenigen Speziallisten geknackt werden können, für den größten Teil der Bevölkerung werden diese Schlösser aber zu einem unüberwindlichen Hindernis werden.

Und damit können sie die Aufgabe, für die sie geschaffen wurden, viel besser erfüllen. Mich beschlich eine dunkle Ahnung. Wie in Trance glitten meine Hände an das Schrittblech, um es zu Öffnen. Zu meinem Entsetzen ließ es sich aber nicht mehr bewegen. Dieses Geräusch, das ich eben gehört hatte und nicht zuordnen konnte, hatte dies bewirkt. Diese verflixte neue Technik von der mein Mann immer noch Schwärmte hatte mich in meinen Keuschheitsgürtel verschlossen, ohne dass ich dies wollte. Ich war wieder seine Gefangene.
Fortsetzung folgt
Keuschy



13. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 27.10.19 08:55

Da wollen wir mal abwarten,was weiter geschieht.Und ,ob Jan sich an sein Versprechen hält?
14. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Tina66 am 27.10.19 15:00

Danke keuschy! Ich weiß es zu schätzen, dass Sie über Frauen keuschheits schreiben, wenn fast alle anderen nur über Männer schreiben.
15. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Bulli31 am 27.10.19 18:57

Hallo keuschy,

bei der Ich-Erzählerin hast du wunderbar die ablehnende Einstellung ausgearbeitet.
Auch das skeptische Gesicht als die Punkt-Sensoren angelegt wurden, kann ich mir gut vorstellen.

Das sieht nach einer interessanten Leidenszeit für Jan und einer orthopädischen ... Herausforderung für die Ich-Erzählerin aus.
16. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 28.10.19 19:22

6
Panisch zerrte ich jetzt an meinem Keuschheitsgürtel, obwohl ich genau wusste, dass diese Mühen völlig sinnlos waren. Lange genug hatte ich meinen Keuschheitsgürtel schon getragen um es besser wissen zu müssen. Es war die Wut und die Angst, erneut auf ungewisse Zeit in meinem Keuschheitsgürtel gefangen zu sein, die mich zu diesen unkontrollierten Taten trieben und das Lachen meines Mannes, der sich an meinem keuschen Schicksal auch noch amüsierte.

„Was hast du denn? drang seine Stimme an mein Ohr. „Du müsstest eigentlich am besten wissen, dass du dich selbst nicht aus deinem Keuschheitsgürtel befreien kannst. Daran hat sich auch an den elektronischen Verschlüssen nichts geändert. Das leise Sirren ertöne wieder und sofort ließ sich das Schrittblech zu meiner großen Erleichterung wieder aushängen. „Lass deinen Gürtel ruhig an, wir werden jetzt erst einmal die Grundeinstellungen testen und einjustieren.

Wie du ja schon bemerkt hast, lässt sich dein Gürtel nun mit meinem Laptop oder über eine spezielle App öffnen. Damit allein eröffnen sich schon viele neue Spielvariationen. Wärst du gerade Single und hättest den Wunsch, dich selbst keusch halten zu wollen, bräuchtest du nur auf den Singlemodus klicken und aus dem Untermenü dir das passende Keuschheitsprogram zusammenzustellen.

Von selbstbestimmend zu den verschiedenen Zufallsszenarien, die den Computer bestimmen lassen, wann du wieder aus der Keuschheit entlassen wirst, ist alles dabei, was du dir vorstellen kannst. Es gibt sogar eine Funktion, die es dir ermöglicht, zukünftig leichter auf die Nutzung deines Handys zu verzichten.

Da dieses mit deinem Keuschheitsgürtel gekoppelt ist, erkennt dessen Rechner, wenn du diese Funktion ausgewählt hast, wie oft und wir lange du dich damit beschäftigst. Überziehst du die zuvor eingestellte Zeit, so wird dies, auch dies ist frei wählbar, entweder durch Verschlussverlängerungen und oder aber durch Strafimpulse quittiert.“

Beschäftigt starrte Jan auf den Bildschirm. „Also deine Batterie wird geladen. Erregt bist du gerade eher nicht, aber wie ich sehe, geht dein Puls gerade ein wenig nach oben. Du brauchst keine Angst haben, du wirst diese Strafimpulse nicht richtig kennenlernen, wir werden weit vorher schon abbrechen. Ich schalte jetzt den ersten Impulsgeber ein und du sagst mir bitte so genau wie möglich wann und wo du was zu spüren beginnst.“

Angespannt, fast schon verkrampft wartete ich auf das, was mir nun widerfahren würde. Doch nichts geschah. Doch. Jetzt spürte ich ein feines Kribbeln an meinen Hintern. Ich gab meinen Mann Bescheid. Kurz darauf kam dieses Feeling erneut auf, vielleicht etwas weiter Vorn, eindeutig konnte ich es nicht sagen. Auf diese Weise, so erklärte mir mein Mann testete er jetzt jeden einzelnen der Stacheln durch.

Als er damit durch war, öffnete er mein Schrittblech und begann, mit einen kleinen Werkzeug die Position des einen und den anderen Stift ein wenig zu Verändern. Nun musste ich diese Prozedur erneut über mich ergehen lassen. „Alles super, die Elektroden ließen sich schneller ausrichten, als ich gedacht hatte. Nun müssen wir nur noch testen, auf welche Impulsformen dein Körper am besten reagiert.

Langsam stieg der Stromfluss an meinem Hintern wieder an. Es war nicht, wie ich erwartet hatte, unangenehm oder gar schmerzhaft. Im Gegenteil, es fühlte sich sogar richtig gut an. Als ich begann, lustvoll aufzustöhnen, grinste mein Mann zufrieden. „Nun sag mal, fühlt es sich jetzt unangenehm oder eher besser an.“ „ Ich merke ehrlich gesagt gar keinen Unterschied, wie soll es sich denn Aaaah , ja so fühlt es sich tatsächlich noch besser an“, stöhnte ich, als die nächsten Stromimpulse durch mich flossen.

„Aha, Sägeszahnspannung, steiler Anstieg flache Abfallflanke, murmelte Jan und tippte wieder etwas in seinen Computer ein. Wie ich schon vernutet hatte, wiederholte sich das Ganze nun nochmals an meinem vorderen Bereich. Hier sprach ich offensichtlich bei einer besonderen Sinusfrequenz hervorragend an. Ich verstand zwar nur Bahnhof, aber mit diesen besonderen Strömen hätte ich mich gerne noch etwas länger beschäftigen können.

Euphorisch meinte ich zu meinem Mann, wenn er als nächstes diese Elektroden ohne den Keuschheitsgürtel herum auf den Markt bringen könntest, wäre ich bestimmt dein erster Kunde. „Du brauchst nur deinen Keuschheitsgürtel nach den Justierungen anbehalten und ich stelle dir ein Programm zusammen, das du meinst, auf Wolke sieben zu schweben.“

„ Dein Versuchung mich erneut in diese Folterhöschen zu sperren, wird bei mir nicht mehr funktionieren“ erklärte ich Jan mit ernster Stimme, „ Diese Elektronik hat etwas das gebe ich zu, aber wenn ich die Wahl habe, ist es mir auf die altmodische Weise mit dir zusammen dann doch noch lieber.“

Es war nicht ganz die Wahrheit. Diese Stimulation, die ich kurzzeitig genießen durfte hatte durchaus das Potential, eine Frau zu befriedigen. Nur konnte ich Jan doch nicht eingestehen, dass ich mich nur wegen dieser Kribbelspannung, die mein umgebauter Keuschheitsgürtel jetzt erzeugte, freiwillig wieder in meinen Keuschheitsgürtel sperren lassen würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy


17. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 29.10.19 06:43

Anscheinend hat Jan den Keuschheitsgürtel erfolgreich umkonstruiert.Ich vermute einmal,daß seine Frau auf Dauer der Versuchung nicht standhält,wenn er weitere Extras an ihr ausprobiert.
18. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 30.10.19 16:41

7
Erneut musste ich die Prozedur, dieses Mal mit dem justieren der Strafströme, über mich ergehen lassen. Jan hatte die Schwelle so gewählt, dass ich sie zwar deutlich spüren konnte, diese Stromschläge jedoch nur als unangenehm und nicht als stechend, so wie sie in der eigentlichen Funktion wirken sollten, empfand. Dennoch hatte es gereicht, dieses Hochgefühl, das ich eben noch von den anderen Strömen hatte, wieder wie weggeblasen war.

Ich war mir sicher, nie mit dieser gemeinen Straffunktion Bekanntschaft machen zu wollen. Die Piekser und nur etwas Fantasie ließen erahnen,, wie sich eine richtige Strafe anfühlen würde. Als nächstes müsste ich deinen Keuschheitsgürtel wieder verriegeln. Danach darfst du dir etwas Bequemes anziehen.“ Ich blickte Jan fragend an. „Die Software kann erkennen, ob du zuhause oder unterwegs bist und dafür müssen jetzt die passenden Koordinaten eingegeben werden. Den Sinn wirst du sicherlich gleich selbst erkennen, wenn wir zum dann zum nächsten Step kommen.

Ich tat was Jan von mir wünschte und schlüpfte in meinen Homedress. Mein Mann hatte seinen Laptop in der Zwischenzeit in unserem Hausflur aufgebaut. Ich musste mich neben die Haustüre stellen und wieder glitten seine Finger über die Tastatur. Nun kam ich mir ein wenig verschaukelt vor denn ich musste mich mehrmals vor und hinter unsere Haustüre stellen, dass ich schon befürchtete, meine Nachbarn würden mich, falls sie mich gerade beobachteten, für verrückt halten.

Endlich schien er zufrieden zu sein und ich durfte wieder ins Haus zurück. Nun meinte Jan, jetzt bräuchte er nur noch die Schellen zu konfigurieren um das System zu starten. Er ließ mich stehen und kam mit den mehreren Schellen wieder zurück und reichte mir die mittlere, die für meinen Hals gedacht war. Die restlichen Schellen legte er einfach auf den Boden ab. „Auch diese Schellen wurden mir Thermoelementen und Akkus versehen, um den nötige Stromversorgung jederzeit sicherzustellen. Wieder tippte er auf den Laptop herum und erklärte mir nun so nebenbei, dass meine Halsschelle jetzt mit meinem Keuschheitsgürtel jetzt verbunden sei.

Wieder hörte ich das Schließen und Öffnen des Verschlusses. Diese Schelle hatten zwar wie mein Keuschheitsgürtel die Möglichkeit, die Trägerin mittels den schon bekannten Stromstößen zu bestrafen, erklärte mir nun Jan und begann nun, auch an meiner Halsschelle diesen Strom mit meiner Mithilfe zu justieren. Gleiches wiederholte er nun mit jeder weiteren Schelle, die ich mir anlegen musste.

Ich dachte jetzt wäre alles erledigt, aber ich irrte mich. Jan erklärte mir nun, dass sich in den Schellen auch noch Abstandssensoren befanden, die ebenfalls miteinander kommunizieren konnten. Er schob mich in seine Werkstatt und griff in eine kleine Kiste, die auf der Werkbank stand. In der Hand hielt er nun eine stabile Gliederkette.

Mit einem Vorhängeschloss, das er ebenfalls aus dieser Kiste zauberte fädelte er den Bügel durch das erste Glied der Kette und hakte es dann in den D-Ring von meiner linken Schelle an meinem Handgelenk. Nun musste ich meine beiden Handflächen aneinander legen und anschließend meine Arme langsam wieder voneinander wegbewegen.

„Stopp,“ ertönte seine Stimme. „Ich denke dieser Bewegungsspielraum genügt vollkommen, ein bisschen kürzer wäre bestimmt sogar noch besser. Man darf die Einschränkungen ruhig auch spüren“

Er hakte nun ein zweites Vorhängeschloss in den D-Ring der Schelle von meiner rechten Hand. Er spannte die Kette und markierte ein Glied, das er nun mit dem Bolzenschneider durchtrennte. Ein Schauer lief mir den Rücken hinab, als ich beobachtete, wie stark mein Mann drücken musste um dieses Glied aufzuschneiden. Ich hätte diese Kette vermutlich selbst mit diesem Werkzeug im Haus nicht zerstören können.

Ehe ich richtig wusste wie mir geschah hatte mein Mann das Ende der kurzen Kette geschnappt den Bügel des Vorhängeschloss eingehakt und das Schloss einfach zugedrückt. Jetzt waren meine Arme mit der, etwa zehn Zentimeterlangen Verbindungskette fest verbunden.

Die Schellen, die meine Füße umschlossen, wurden nun von meinem Mann auf die gleiche Weise ebenfalls miteinander durch ein weiteres kurzes Stück dieser Gliederkette verbunden. Meine Schrittlänge war nun so sehr eingeschränkt, dass ich nur noch kleine Schritte mir der Ketten zwischen meinen Füßen machen konnte. Um ehrlich zu sein, hätte ich diese Ketten auch fest mit deinen Schellen verbinden können, mich hat aber die Option gereizt, auch die Kettenlänge zu programmieren zu können.

Als dein Schlüsselverwalter könnte ich dir dann jederzeit befehlen, einzelne Ketten einfach durch verschiedene Längen auszutauschen, meinte Jan. Noch begriff ich nicht, was dieser Schwachsinn mit diesen Abstandswarnern bringen sollte, wenn man diese Schellen auf herkömmliche Weise verbinden musste.
Fortsetzung folgt
Keuschy


19. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Chasham am 30.10.19 19:12

So wurde sie von Jan überrumpelt und nun total in Eisen gelegt. Was er wohl nun mit ihr macht?
20. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 31.10.19 07:29

Jan ist vollkommen in seinem Element.Es sieht wirklich so aus,als ob er seiner Frau falsche Versprechungen Gemacht hat.Jedenfalls deutet zur Zeit alles darauf hin.Schließlich kennt er die Schwächen seiner Frau und die wird er wahrscheinlich auch ausnutzen.
21. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 31.10.19 20:25

8
„Die Schlüssel für die Vorhängeschlösser darf die Trägerin sogar behalten. Die schon erwähnten Abstandswarner in den Schellen erkennen sofort, wenn sich die beiden Schellen weiter als durch den Abstand der Kettenlänge vorgegebenen Abstand voneinander entfernen. Ich kann mir bei richtig eingestelltem Strafstrom nicht vorstellen, dass diejenige, die diese Vorrichtung tragen darf, freiwillig auf ihre Ketten verzichten würde.

Denn sobald sie, bewusst oder auch unbewusst, den erlaubten Abstand zwischen den Schellen vergrößert, wird sie sofort von ihrer Keuschheitseinrichtung bestraft. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Trägerin diese, wenn auch sehr altmodische Methode bevorzugen wird, sich lieber freiwillig in ihren Bewegungsradius zu begrenzen, als sich mit der Bestrafungsfunktion anzulegen.“

Nun justierte er einen weiteren Sensor, der anscheinend den Abstand zwischen meinen Keuschheitsgürtel und den Fußboden ermitteln konnte. Jan erklärte mir nun, dass man mit diesem nun abgespeicherten Abstand eine Zahl zwischen 1 und 12 im nächsten Menüpunkt eingeben konnte. Der Sensor würde jetzt mit diesen Zahlen der Trägerin die gewünschte Mindestabsatzhöhe in Zentimetern vorgeben.

Würde der Sensor in diesem Programmpunkt aktiviert, musste Frau sich an die vorgegebene Absatzhöhe halten, wenn sie nicht mit der Straffunktion Bekanntschaft machen wollte. „Mit dem nächsten Menüpunkt kann man der Trägerin verbieten, sich zu setzen oder gar hinzulegen. In deinem Keuschheitsgürtel befinden sich nun Drucksensoren, die exakt erkennen, ob du stehst oder sitzt.

Mit dieser Funktion könnte man der Trägerin Zeiträume vorgeben, in denen sie sich nicht hinsetzen dürfte, oder im Umkehrschluss ihr verbieten, sich während einer vorgegebenen Zeitspanne sich von einem Sitzplatz unerlaubt zu erheben. Damit wäre die Trägerin gezwungen in den vorgegeben Zeiten entweder an einem Schreibtisch sitzen zu müssen oder aber es ist ihr eben nicht erlaubt sich in gewissen Zeiträumen sich einfach zu setzen um sich auszuruhen.

Da der Keuschheitsgürtel jederzeit weiß, ob du stehst, sitzt oder liegst ist der Kreativität des Programmierers fast keine Grenzen gesetzt, die Trägerin zu bestimmte Handlungen zu animieren. „Eigentlich hatte ich vor, das nächste Teil einfach wegzulassen. Ich weiß, dass du damit überhaupt nicht viel anfangen kannst und diese speziellen BHs eigentlich ablehnst.

Da du aber die Situation gestern beim shoppen ziemlich ausgereizt hast, finde ich es nur fair, wenn du mir jetzt die Freude machst und du dir von mir mein Meisterwerk erklären lässt. Natürlich bekommst du danach auch noch die Gelegenheit es anzuprobieren, damit ich auch an diesem Stück die Konfiguration testen kann.

Danach darfst du als kleine Wiedergutmachung für diese Shoppingtour natürlich auch noch am eigenen Leibe testen, was das gute Stück so alles kann. Und denk dran, ich habe keine Hemmungen, sie Sachen die du gerade trägst verriegelt zu lassen, falls du deine Mitarbeit verweigern solltest.“ Ich kochte vor Wut. Ja, er hatte recht, ich war gestern ein wenig zu weit gegangen. Er wusste aber auch ganz genau, dass es mich in den Wahnsinn trieb, einen metallenen BH tragen zu müssen.

Bei fast jeder Bewegung mit seinen Armen stieß man auf diese harten Ausbuchtungen. Ich hatte so einen Keuschheits-BH nur etwa eine halbe Stunde getragen, als man mich für meinen Keuschheitsgürtel vermessen musste, es war die Schlimmste halbe Stunde meines Lebens und hätte ich noch länger darin bleiben müssen, hätte ich für nichts mehr garantieren können.

Dass mein Mann mir drohte, mich in diesem Hightech-Gerümpel verschlossen zu halten, wenn ich mich weigerte diesen Metall-BH anzuziehen, steigerte meine Laune auch nicht gerade. Aber ganz unschuldig war ich definitiv auch nicht an dieser Situation. Ich hätte es auf einen Machtkampf mit unbestimmtem Ende anlegen können, oder ich biss jetzt lieber die Zähne zusammen und arbeitete auch den Rest meiner Abmachung mit Jan ab.

Diese letzte der beiden Möglichkeiten erschien mir harmonischer und mir wurde bestimmt schneller wieder dieses ganze Metall abgenommen. Kostete es mich auch einiges an Überwindung, nun auch noch diesen verfluchten BH testen zu müssen. Während ich meine Optionen noch abwog, hatte Jan dieses verflixte Ding aus einer Schachtel gehoben und hielt es mir nun unter meine Nase.

„Lass mich Raten Jan, dieser BH besitzt ebenfalls die schon erwähnten Thermoelemente und Akkus um damit die Trägerin bestrafen zu können, wenn sie sich nicht nach den Wünschen ihres Herrn richtet, habe ich recht?“ ich musste meinem Sarkasmus freien Lauf lassen um meine eigene Wut wieder in den Griff zu bekommen.

Er lächelte. „Schön dass die das eine oder andere meiner Errungenschaft in deinem Gedächtnis haften geblieben ist. Aber dieses Teil kann noch um einiges mehr. Dass er seiner Trägerin die Brust optisch um eine Körbchengröße erweitert liegt an seinem speziellen Innenleben. Diese Elektroden die um den Rand der Schalen angeordnet sind, kennst du ja schon.

Aber schau dir mal diese Kissen aus Silikon etwas genauer an. Momentan sind diese Kissen alle aufgeblasen. Die Brüste der Trägerin werden durch diese Luftpolster sanft gegen ihren Körper gepresst. Da diese Kissen aus vielen einzelnen Kammern bestehen und jede dieser Kammern sich über zwei kleine integrierten Kompressoren in den BH-Schalen aufpumpen lässt, oder aber mittels eines Ventils die Luft auch wieder entweichen lassen kann, in dem man sie in eine leerere Kammer strömen lässt oder sie einfach ins Freie leitet, ergeben sich für die Trägerin ungeahnte Spielmöglichkeiten.

In Kombination mit meiner Software lässt dies in diesen BH-Schalen durch füllen und entleeren der Kammern bei der Trägerin die Illusion entstehen, dass ihre Brüste wie von Geisterhand sanft durchgeknetet werden. Unterstützt durch sanfte Ströme erlebt die Trägerin ein Erlebnis der ganz besonderen Art.

Da wir beide wissen, dass es leider manchmal auch böse Mädchen gibt, hat dieser BH natürlich auch die Möglichkeit, die Trägerin mit der schon bekannten Stromstraffunktion wieder auf den rechten Weg zu bringen. Dieser BH hat aber noch etwas ganz Besonderes zu bieten. Siehst du das Loch hier mitten in der Schale?

Dort befinden sich beim Tragen des BHs die Nippel der Trägerin. Kannst du dir Vorstellen, was geschieht wenn man die Luft von genau diesem Kissen vollständig ablassen würde? Ich glaube ich zeig es dir einfach. Erneut tippte er etwas auf seinen Rechner und ein leises Zischen ertönte. Die Luftkammer mit dem Loch verlor an Fülle und aus der Öffnung tauchte plötzlich eine kleine spitze Nadel auf.
Fortsetzung folgt
Keuschy



22. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 01.11.19 06:18

Jan ist schon ein richtiger Perfektionist.Alles hat Hand und Fuß.Seine Frau wird sicher austesten dürfen,wozu die neuen Installationen im Stahl-BH und im Keuschheitsgürtel fähig sind.Sie sollte Jan lieber nicht provozieren.
23. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 01.11.19 08:11

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„Ich finde, dass allen potentiellen Trägerinnen der Anblick dieser netten kleinen Strafoption gezeigt werden sollte, bevor ihr dieser BH angelegt wird, damit sie besser verstehen kann, was ihr blühen würde, wenn sie sie nicht folgsam ist. Die Luft entweicht zwar nur langsam aus dem Kissen und die freigelegte Nadeln bohren sich auch nur langsam in die Haut, so dass es noch genügend Zeit gibt, um einsichtig zu werden, man könnte aber auch durchaus die Kammer beliebig oft wieder aufblasen nur um danach die Luft wieder erneut entweichen lassen, bis die Brustwarzen völlig perforiert sind.

Ich gebe zu, diese Strafmaßnahme ist nicht dazu geeignet um die Trägerin für ihre täglichen Verfehlungen zu bestrafen, es gibt aber durchaus Situationen, in der es für die Trägerin vielleicht doch hilfreich ist, wenn sie weiß, was geschehen könnte, wenn sie bestimmte Verbote ignoriert. Der Versuch, aus dem Keuschheitsgeschirr unerlaubt auszubrechen, wäre zum Beispiel eine gute Anwendungsmöglichkeit.

Ich spürte wie mir ein eiskalter Schauer über den Rücken lief, als ich Jans Beschreibungen mit meinen eigenen Augen mit ansehen musste. Er hatte recht. Ich würde alles tun um nicht Bekanntschaft mit diesen Nadeln machen zu müssen. Jetzt hatte er die Kammer wieder mir Luft gefüllt. Mein Magen verkrampfte sich, denn nun schloss mein Mann das Vorhängeschloss von meiner Handschelle auf und zog mir mein Sweatshirt über den Kopf.

Nun kam der Moment, den ich nach dieser kleinen Demonstration noch weniger wollte. Jan legte mir meinen Keuschheits-BH an und zog er mir meinem Pulli wieder an. Gleich danach waren auch meine Handschellen wieder mir der Kette verbunden. Jetzt erfolgte wieder die Justierung der Elektroden und ich betete inständig, dass er die Funktion mit der Nadel nicht an mir testen würde.

Plötzlich begann etwas, sanft meine Brüste durchzukneten. Jaaah, an diese Massage konnte ich mich gewöhnen. Sie schaffte es tatsächlich, mich in dieser kurzen Zeit, in der sie lief, derart scharf zu machen, dass ich tatsächlich mehr davon wollte. Nur Jan wollte dies leider nicht. Er erklärte mir jetzt, dass er jetzt noch kurz das Zusammenspiel der der einzelnen Komponenten testen wollte, bevor wir mit dem justieren fertig wären.

Auf das, was nun folgen würde, hätte ich ihn gebracht. Ich verstand wirklich nicht, auf was er hinauswollte. „Du hast mir doch immer erklärt, dass es in der Praxis nicht möglich sei, ständig die Fuß und Handschellen tragen zu müssen, da man als Frau auch noch einen Beruf auszuüben hat. Selbst eine Hausfrau muss ab und zu einkaufen gehen und Besorgungen machen, aufs Amt gehen und was weiß ich noch alles.

Und du hattest recht. Nicht jeder Frau kann sich in der Öffentlichkeit mit diesen Schellen auch sehen lassen. Schon gar nicht wenn diese auch noch mit Ketten verbunden sind. Anderseits kann ich mir nicht vorstellen, dass etwas dagegen sprechen würde, diese Ausrüstung in den eigenen vier Wänden zu tragen, wo sie vor neugierigen Blicken geschützt ist. Und nun kommen wir zu unserem nächsten Test.

Ich werde jetzt die Straffunktionen aktivieren, aber keine Angst, die Ströme sind wieder so schwach eingestellt, dass du sie kaum spüren kannst. Es geht nur darum, zu testen, ob das System bei realen Bedingungen läuft. Jetzt werde ich das Home-Programm starten und hoffe, es funktioniert so, wie ich es mir vorgestellt habe. Wir beginnen wieder mit dem Single-Modus. Du hast dir selbst verordnet, dich daheim gefesselt zu halten und musst nun, auch welchen Gründen auch immer, das Haus verlassen.

Im Prinzip kann man vor der Aktivierung dieser Programmierungsroutine entscheiden, welche Teile der Ausrüstung abgelegt werden dürfen und welche nicht. Ich habe für dich bestimmt, dass du die Fuß und Handschellen ablegen darfst, deine Halsschelle aber anbehältst. Da du als Single niemanden um Erlaubnis fragen kannst, musst du mit diesem Drücker hier dem System sagen, dass du das Haus nun verlassen möchtest.“

Ich betätigte einen kleinen Handsender, den Jan mir reichte. Mein Handy klingelte und mein Mann meinte, ich sollte ran gehen. Auf dem Display stand nun „Erlaubnis erteilt“. „Es gäbe noch die Option, die Erlaubnis über einen Zufallsgenerator zu verweigern, dann würde auf dem Display jetzt „Erlaubnis verweigert“ stehen. Dann hättest du nur die Möglichkeit, dass System nach einer zuvor eingestellten Zeit die Möglichkeit, einen erneuten Versuch zu starten.

In deinem Fall musst du diese Erlaubnis aber nur bestätigen.“ Ich tat, wie es mein Mann mir anwies und tatsächlich entriegelten sich meine Hand und Fußschellen und ich konnte sie ablegen. Auf meinem Handy lief nun eine Zeit von 3 Minuten rückwärts. „Diese Zeit würde dir jetzt bleiben, um das Haus zu verlassen. Tust du es nicht, würde das System es als einen Betrugsversuch interpretieren und dich bestrafen. “
Fortsetzung folgt
Keuschy


24. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von SeMoO am 01.11.19 11:15

Habe ich schon mal erwähnt dass ich ein Fan von Hightech bin?
25. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 01.11.19 13:41

Da eröffnen sich für Jan unbegrenzte Möglichkeiten.Ich habe aber immer den Verdacht,daß Jan seiner die Erlaubnis abringt,diese Ausrüstung doch zu tragen.Dann hätte er auch die Chance einzugreifen,wenn etwas nicht funktioniert
26. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 01.11.19 17:38

10
Ich musste stehen bleiben, bis die Zeit abgelaufen war. Kaum war dies geschehen, setzten die Ströme ein, die dazu dienen sollten, mich zu bestrafen. Ich konnte nur erahnen, wie es sich anfühlen musste, wenn diese wirklich ihrer angedachten Stärke meinen Körper durchzuckten, wollte es aber nicht wirklich erleben. „Spürst du etwas?“ fragte mich mein Mann und ich nickte.

„Sehr gut. In diesem Fall hast du nun wieder zwei Möglichkeiten. Entweder du legst dir wieder deine Schellen an, weil du versucht hast, das System zu überlisten oder du verlässt nun wirklich das Haus.“ Er schickte mich vor die Tür und tatsächlich hörte meine Bestrafung wieder auf. Mein Mann forderte mich auf, wieder rein zu kommen. Kaum hatte ich die Türschwelle übertreten, klingelte auch schon mein Handy und auf dem Display lief erneut eine Zeit rückwärts.

„Diese Zeit, die ich dir gerade vorgebe, würde dir nun bleiben, um dir deine Schellen wieder anzulegen, bevor erneut die Straffunktion aktiviert wird“, bestätigte mir mein Mann, was ich auch schon geahnt hatte. „Sinnvoll wäre es natürlich, was sich über Thermoelemente in deinen Metallteilen durchaus realisieren lassen würde, wenn du im Haus gar keine Kleidung tragen würdest, damit dein Keuschheitsensemble auch voll zur Geltung kommen würde.“

Ich ignorierte seine Bemerkung. Während wir warteten, ob die Strafe auch wirklich kam, erklärte mir mein Mann, dass es auch möglich sei, die Erlaubnis, das Haus verlassen zu dürfen, sich real von einer zweiten Person über eine App geben zu lassen, wenn man in einer Beziehung stand. Die Strafe setzte ein und ein Blick auf die abgelaufene Zeitanzeige bestätigte mir, dass auch dies funktionierte. Nun wurde es anstrengend.

Ich musste mit Jan sämtliche Möglichkeiten durchtesten und deshalb immer wieder das Haus verlassen, nur um kurz darauf wieder zurückzukommen. Als wir auch dies hinter uns gebracht hatten, war ich dankbar, dass Jan mir vorschlug, eine kleine Pause zu machen. Kurz darauf saßen wir am Küchentisch und tranken einen Kaffee.

„Glaubst du wirklich, dass die Leute deine Erfindung kaufen werden? Ich meine, so ich es bisher beurteilen kann, funktioniert dein System ziemlich gut. Wäre ich eines der Opfer, die gezwungen wäre, diese Folterteile wirklich ständig tragen zu müssen, würde ich sogar behaupten, es funktioniere fast zu gut,“ erklärte ich Jan, während ich meinen Kaffee schlürfte.

„ Ich meine, ich habe lange genug meinen Keuschheitsgürtel getragen und weiß wovon ich rede. Wenn ich zurückdenke, wie ich es genossen habe, wenn du mich aufgeschlossen hast, um mich an den Stellen waschen können, die zu berühren mir verboten waren, freute ich mich regelrecht auf diese seltenen Gelegenheiten, an denen ich wenigstens deine Hände beim Reinigen spüren durfte.




Natürlich bin ich damals auch nicht gekommen, durfte ja nicht, weil du ja meintest, es wäre besser mich in meinem Keuschheitsgürtel schmoren zu lassen während du selbst deine Bedürfnisse mit Handbetrieb befriedigst hast, anstatt mit mir zu schlafen. Mir hast du nicht einmal gegönnt mich mit meinen Fingern zu berühren. Mit gefesselten Händen hatte ich selbst bei einem Aufschluss nicht die Geringste Chance auf eine Befriedigung.

Selbst auf mein Flehen hast du dich nicht erweichen lassen, mir eine kleine Freude zu machen. Aber selbst wenn es ein blödes Gefühl war, von dir gewaschen zu werden, damit ich nichts verbotenes anstellen konnte, war es vertrauter, als diese elektronische Überwachung , die mittels der Halsschelle den Puls überwacht und man nur ein kleines Zeitfenster für die Reinigung genehmigt bekommt, bevor man sich wieder verschließen muss, um nicht bestraft zu werden.

Versteh mich nicht falsch, du warst auch streng mit mir, aber ich konnte wenigstens noch mit dir jederzeit verhandeln. Diese Software dagegen ist total kompromisslos. „Da muss ich dir leider widersprechen. Mit meiner Software darf Frau sich durchaus, zumindest wenn sie auch noch ein Halsband trägt, sich selbst aufschließen und sich dabei sogar an eigentlich verbotenen Stellen berühren.

Aber ich gebe dir recht. Ich erinnere mich noch, wie oft ich dich motivieren musste, deine Verschlusszyklen auch einzuhalten und ich dir erklären musste, dass ich dich nicht wegen jeder Kleinigkeit aufschließen konnte. „Ich würde dir auch einmal wünschen, wie eine Frau für eine paar Monate unter einer Periode leiden zu müssen. Wenn deine Blutungen einsetzen, würdest du, wenn du einen Keuschheitsgürtel tragen müsstest, ganz anders daherreden,“ empörte ich mich.

„Ja Liebling, du hast ja recht. Bestimmt sind diese Tage für eine keuschgehaltenen Frau eine große Herausforderung. Aber die modernen Keuschheitsgürtel sind für einen dauerhaften Verschluss ausgelegt und du musst zugeben, dass, auch wenn es etwas umständlicher war, auch für dich durchaus machbar war.

Die Keuschhaltung zwischen zwei realen Personen ist intimer, das stimmt, aber die Zeiten ändern sich. Und genau darin sehe ich den Vorteil von meiner Software. Es gibt eben immer mehr Singles oder Paare mit Fernbeziehungen oder so wie in unserem Fall auch Paare, in denen der Partner nicht die Leidenschaft mit dem Anderen teilen möchte und in diese Lücke werde ich mit meiner Entwicklung stoßen.

Und sei mal ehrlich, wenn du genau weißt, dass meine Software nicht mit dir verhandeln würde, du dich an deren Vorgaben strikt zu halten hast, oder die Konsequenzen für dein Fehlverhalten ertragen musst, würdest du dich dann nicht schneller mit deinem Schicksal abfinden?“ „Vielleicht, aber ehrlich gesagt, rausfinden möchte ich es nicht. Ich bin froh, dass ich dieses Kapitel hinter mir habe.“

Jan schaute auf die Uhr und meinte, wir würden weit vor seinem Zeitplan liegen. Er müsse jetzt nur noch die Schenkelriemen testen und die Ketten miteinander verbinden. Wenn alles gut laufen würde, wäre in einer guten Stunde alles vorbei und ich dürfte mich für den Rest des Tages von den Strapazen erholen.

Dies hörte sich gut an. Jan befreite mich einmal mehr von meinen Hand und Fußschellen, damit ich mich wieder Vollständig entkleiden konnte. Nackt, bis auf meinen Keuschheitsgürtel und dem Zubehör stand ich nun da und begann damit, meine Metall-Ausstattung noch mehr zu vervollständigen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


27. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von vickyS am 01.11.19 18:13

Hallo Keuschy,

Danke für die schnelle Fortsetzung deiner tollen Geschichte!
Ich freue mich schon auf die weiteren Teile!
Super!!!

Danke
vicky
28. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 02.11.19 06:03

Ich traue dem Frieden nicht so recht.Ich denke mal,daß Jan irgendetwas im Schilde führt und seine Frau letztendlich in seine geniale Konstruktion zwingt.Wer weiß,was er ihr dafür verspricht.
29. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 02.11.19 14:04

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„Wenn es nach mir gehen würde, dürfte es einen Keuschheitsgürtel ohne Schenkelkette gar nicht geben,“ sinnierte mein Mann, als er mir diese Schellen um meine Oberschenkel legte und sie anschließend gegen das Abrutschen an meinem Keuschheitsgürtel befestigte. Hier würden wir niemals einer Meinung sein.

Mein Mann hätte mich gerne öfter in Kleider gesehen. Nicht nur mich. In diese Richtung hatte mein Mann ein sehr altmodisches Weltbild, wenn es um die Garderobe der Frauen ging. Alles wogegen meine Großmutter und auch meine Mutter noch rebelliert haben, Korsetts und Korselett und enge Mieder, Strümpfe, die mit Strapsen oder Bändern an Ort und Stelle gehalten werden mussten und natürlich Kleider und Röcke.

Damit konnte man meinen Mann begeistern. Er musste dieses unbequeme und teilweise auch unpraktische Zeug ja auch nicht tragen. Er hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht, diese Schenkelbänder dauerhaft an meinem Keuschheitsgürtel dran lassen zu wollen, um mich damit zu zwingen dauerhaft auf das Tragen meiner Hosen verzichten zu müssen.

Jetzt erklärte mir Jan, dass diese Schellen weder eine Belohn- noch eine Straffunktion besaßen, da der Bereich meines Körpers, an dem sich angebracht waren, nicht empfindsam genug dafür war, um den Aufwand zu rechtfertigen. Lediglich die Abstandswarner, die mit meinem Keuschheitsgürtel gekoppelt wurden, waren auch hier verbaut.

„Schau mal Schatz, das Loch wo sich einst noch das alte mechanische Schloss für deinen Keuschheitsgürtel befand, hat nun auch noch eine sinnvolle Aufgabe bekommen. Hier probier mal, ob du diesen Knuppel von dieser Öse da rein bekommst.“ Er reichte mir einen kleinen Stahlring der an einer Stelle eine kleine Erhebung hatte. Die Form sah so aus als würde sie exakt in das Loch in meinem Keuschheitsgürtel passen und tatsächlich passte es.

Ein metallenes Geräusch, und die Öse ließ sich nicht mehr bewegen oder gar abziehen. Wieder tippte mein Mann etwas ein, und dieses Metall flog mir schon fast entgegen. „Außer Haus braucht man diese Öse normalerweise nicht, darum ist es den Komfort der Trägerin besser, wenn sie in die Lage versetzt wird, die Erlaubnis vorausgesetzt, diesen Ring auch abnehmen zu können.

Vorläufig brauchen wir ihn aber nochmal und du solltest ihn deshalb nochmals an seinen Platz stecken. Kurz darauf saß der Ring wieder bombenfest an der gewünschten Stelle. Wieder hakte mein Mann den Bügel eines Vorhängeschlosses in das letzte Glied der Kette und drückte es, nachdem er es auch noch durch den D:Ring an meine Halsschelle gefädelt hatte, zu.

„Hände an deinen Hals;“ befahl mir Jan. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich in der Verbindung zwischen meinen Brustschalen des Keuschheits-BHs ebenfalls eine Öse befand, denn Jan führte, nachdem ich seinen Befehl folgte, die Kette über meine Arme hinweg ließ sie durch dieses Loch zwischen den Brustschalen meines BHs gleiten spannte sie anschließend so, dass ich noch aufgerichtet stehen konnte.

Wieder kam der Bolzenschneider zum Einsatz, indem er die Kette auf das gewünschte Maß ein kürzte und das nun letzte Kettenglied mit der Öse, die ich eben an meinem Keuschheitsgürtel befestig hatte mit einem weiteren Vorhängeschloss verbinden konnte. Der Bewegungsspielraum meiner Hände war nun so eingeschränkt, dass ich sie nur noch zwischen meiner Brust und meinem Kopf bewegen konnte.

„Ich nenne dieses Stück Kette zwischen deinem Keuschheitsgürtel und der Halsschelle auch gerne „die Schlafkette“, denn sie soll der Trägerin eine ruhige Nacht gewährleisten. Ruhig im Sinne von Vermeidung unnötiger Bewegungen.“ Jan lachte über seine eigenen Wortspielereien. „So witzig finde ich es nicht. Welche Frau würde sich freiwillig um ihren Schlaf bringen lassen, oder glaubst du wirklich, dass es bequem ist, so schlafen zu müssen?“ fragte ich meinen Mann.

„Wahrscheinlich hast du recht, bequem ist es am Anfang nicht wirklich, aber wenn du keine Alternative dazu hast wird sich dein Körper sehr schnell lernen, mit Ketten zu schlafen. Ich kann mir zwar auch nicht vorstellen, dass du Gefallen an dieser Programmfunktion finden würdest. Aber denk einmal an die Beziehungen, in denen es Herren und Sklavinnen gibt.

Ich denke für diese Paare kann es durchaus ganz reizvoll sein, gefesselt schlafen zu müssen. Auch im Internet schwirren tausende Fantasien herum, in dem sich Leute wünschen, gezwungen zu werden, sich von einer Software dominieren zu lassen, weil sie nicht den passenden Partner haben, der sie bei diesen Wünschen unterstützt.“

Du hast vorhin selbst zugegeben, dass ich nicht immer konsequent war. Meine Software ist es. Wenn man sich dazu entscheidet, eine zuvor eingestellte Keuschheitssession zu erleben, dann gibt es kein Zurück mehr. Dann hilft nur noch Augen zu und durch. Ich glaube du unterschätzt ein wenig, wie viele Leute da draußen sich nach einer festen Hand sehnen, die ihnen sagt, wo es langgeht. Ich kann ihnen diesen Wunsch zwar nicht erfüllen, aber einen Ersatz bieten, der ihren Träumen sehr nahe kommt.“

„Mag ja sein, dass du recht hast, aber um wieder auf deine Schlafkette zurückzukommen, ich glaube nicht, dass sich jemand freiwillig diese Prozedur antun würde.“ Jan grinste. „Wer sprach denn von freiwillig. Was glaubst du wohl, weshalb du gerade hier vor mir stehst, deine Arme durch meine Schlafkette so begrenzt, dass du dir nicht deine hübschen Zehennägel lackieren könntest, wenn es dir jetzt danach wäre.

Du kennst doch schon die Funktion von den Abstandswahrnern, die dafür sorgen, dass die Trägerin freiwillig, wenn von dem Programm gewünscht, die Ketten zwischen deinen Hand und Fußschellen einhängt, um nicht bestraft zu werden, sollte sie den vorgeschriebenen Bewegungsspielraum verlassen.

Die Schellen sind ab jetzt soweit parametriert, sollte sich auch nur eine deiner beiden Hände außerhalb deiner jetzt noch erlaubten Position befinden, würdest du es augenblicklich sofort bereuen. Und da du dich im Schlaf nicht unter Kontrolle hast, wird eine Trägerin, diese Programmoption ausgewählt hat, freiwillig stets darum bemüht sein, sich diese Kette jeden Abend wieder selbst anzulegen.

Jetzt müssen wir nur noch die Parametrierung für die Fesseln zwischen deinen Keuschheits-BH und dem Bereich deines Keuschheitsgürtels hingekommen. Er öffnete das Schloss an meiner Halsschelle, befreite meine Arme um sie kurz darauf wieder hinter dieses Schlafkette zu verschließen. Gleich darauf tippte er schon wieder auf der Tastatur und starrte in seinen Bildschirm „Für die Trägerinnen mit den devoten Neigungen habe ich übrigens noch einen netten kleinen Bonus programmiert. Je nachdem ob mit oder ohne Partner gibt es die Möglichkeit eine feste Zeit zum Schlafen einzustellen. In deinem Fall könnte ich zum Beispiel festlegen, wann du ins Bett zu gehen hast.

Ich könnte dich gleich nach dem Sandmännchen schicken oder dir ein paar Stunden Aufschub gewähren. Es wäre möglich dich jeden Tag zur gleichen Zeit schlafen zu schicken, man könnte es aber auch für jeden Wochentag individuell gestalten. Egal auf welche Zeit die Programmierung auch hinauslaufen würde, bekämest du rechtzeitig von dem Programm eine Nachricht auf dein Handy geschickt, um noch in aller Ruhe deine Abendtoilette zu erledigen und natürlich, dich vollständig für die Nacht anzuketten.

Ich denke nicht, dass die Trägerin nach der ersten Nacht ohne diese Kette nochmal eine solche erleben möchte. Vermutlich braucht jede Frau, je nach ihren eigenen Neigungen mehr oder weniger Zeit, um sich auf die Nacht vorzubereiten, aber hier könnte man ihr bei der Vorlaufzeit sicherlich auch entgegen kommen.

Da der Keuschheitsgürtel jetzt weiß, wann sich die Trägerin in der Wohnung befindet kann diese Funktion so gewählt werden, dass sie auch nur funktioniert, wenn sich die Trägerin in der Nähe des Hauses aufhält. In der harten Version berechnet der Gürtel die Zeit, die die Keuschzuhaltende benötigte Zeit um sich dem Haus zu entfernen addiert eine weiter Stunde dazu und informiert dann in halbstündigen Intervallen, die durch zunehmend stärker werdenden Strafimpulsen begleitet werden, wenn sich die Trägerin nicht schnell genug wieder auf den Heimweg begibt.

„ Das heißt man ist gezwungen jede Nacht daheim zu verbringen, man kann nicht einmal mehr Urlaub machen?“ „ Jain, meinte Jan. Urlaub ist eigentlich etwas, was man von langer Hand plant und somit in die Programmierung mit einfließen lassen kann. Spontaner Urlaub würde in diesem Fall aber nicht funktionieren.

Es kommen jetzt noch auf zwei weitere Faktoren für eine keuschgehaltene Trägerin hinzu“, versuchte mir Jan zu erklären. „Neben der Straffunktion Stromschlag gibt es noch die Variante Verschlussverlängerung. Erkennt das Programm eine Handlung der Trägerin als nicht korrekt an, du hast es ja an den Stromschlägen im Ansatz erlebt, gibt es neben der schon bekannten Variante noch eine weitere Option, auch wieder mit verschiedenen Möglichkeiten kombinierbar, um der Trägerin begreiflich zu machen, dass es sich durchaus lohnt, mit meiner Software zusammenzuarbeiten.“ Fortsetzung folgt
Keuschy


30. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 02.11.19 15:33

Meine Vermutung scheint sich zu bestätigen.Ansonsten wüßte ich nicht,warum Jan solch einen Aufwand betreibt.
31. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 03.11.19 00:33

12
Ich konnte nicht folgen, worauf mein Mann hinauswollte. „Ist doch ganz klar. Erinnerst du dich noch daran, als wir beide uns einigten, dass ich dich ein Jahr lang keusch halten durfte, wie sehr du schon nach kürzester Zeit deinen Aufschlusstag herbeigesehnt hast?“ Wie konnte ich dies je vergessen. Jeden einzelnen Tag hatte ich in meinen Kalender durchgestrichen, den ich hinter mich gebracht hatte, habe mich mit jedem neuen Tag gefreut, weil ich wusste, jeder vergangene Tag in Keuschheit brachte meine Freiheit wieder ein Stück näher.

Nein, diese Erinnerungen würden mir auf Ewig erhalten bleiben. „Genau dazu habe ich mir jetzt etwas ausgedacht. So ein kleiner Stromschlag ist in dem Moment, in den er durch deinen Körper fließt bestimmt ein sehr gutes Argument, um eine gewünschte Handlung zu erzwingen und für diesen Fall bestimmt auch wirkungsvoll. Aber mit der Zeit könnte sich vielleicht doch eine Art Gewöhnungseffekt einstellen.

Um bei unserem letzten Beispiel zu bleiben. Das Programm möchte dich ins Bett schicken und du möchtest noch kurz etwas zu Ende lesen oder hast im Bad getrödelt, oder, oder, oder. Im Alltag lässt man es einfach gerne einmal schleifen. Dafür nimmt man dann auch mal die Strafe eines Stromschlages in Kauf. Nun stell dir aber vor, wenn dich mein Programm dazu verdonnern würde, parallel zu jedem Stromschlag, einen oder gar mehrere Tage zusätzlich zu deiner Verschlusszeit aufzubrummen?

Wenn du als zusätzliche Strafe zu deiner vorgegebenen Verschlusszeit auch noch gezwungen sein würdest, die zusätzlich durch deinen Ungehorsam erwirtschaftete Zeit verschlossen bleiben müsstest? Ich denke jede Trägerin würde alles daran setzen, möglichst jede Strafe zu vermeiden. Wie gesagt, auch bei diesem Menüpunkt gibt es wieder sehr viele Auswahlmöglichkeiten, um der Trägerin das Spiel mit der Keuschheit sehr abwechslungsreich zu gestalten.

Man kann pro Stromschlag, je nachdem wie erfahren die Trägerin schon ist, bis zu fünf Straftage bekommen. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Entscheidung, wie viele Tage es für eine Strafe geben wird den Computer überlassen und als letze Auswahlmöglichkeit kann man der Verschlossenen die Möglichkeit geben den aktuellen Aufschlusstagtag zeitnah auf ihrem smartphone anzuzeigen, um sie zu motivieren, sich noch mehr anzustrengen.

Oder aber, du kannst es dir sicherlich schon denken, die Trägerin erfährt erst am Tage ihres Aufschlusses von ihrem Glück.“ Glück war für diese Gemeinheit definitiv die falsche Bezeichnung. Man konnte doch gar nicht ausschließen, dass man nicht bestraft werden würde und damit war praktisch schon vorprogrammiert, dass man länger als geplant in diesen perfiden Gerätschaften gefangen blieb. Eine Sache, die mich persönlich nie und nimmer zum Kauf von Jans Errungenschaften animieren würde.

Doch sollte er wirklich damit Erfolg haben, weil die Nachfrage nach solchen Gerätschaften tatsächlich vorhanden war, sollte es mir auch recht sein. „Du sprachst noch von einer weiteren Sache, die es unter Umständen schwierig machen würde?“ hakte ich nach. „Ja, das mit den Zeiten, die sich aufsummieren können, habe ich dir ja schon erzählt.

An diesem Punkt bin ich aber auf einen inneren Konflikt gestoßen. Stell dir vor, ein Single würde sich meine Software zulegen, um sich, auch gegen seinen inneren Schweinehund keusch halten zu wollen. Sie konfiguriert sich ein Keuschhaltungsprogramm und möchte, um sich noch etwas mehr zu motivieren, ihrer Strafzeiten mit auf der von ihr selbst gewählten Verschlusszeit mit drauf packen.

Das ist doch legitim oder meinst du nicht? Stell dir jetzt aber vor, sie hätte mittendrin einen kleinen Durchhänger? Meinst du, sie würde die Software überlisten, wenn, wenn sie die Chance dazu hätte?“ Ich nickte, auch ich hätte keinen Augenblick gezögert, um so eine Chance zu nutzten, wenn ich ehrlich zu mir war.

„Es gab für mich daher im Prinzip nur zwei Möglichkeiten. Für Eine davon musste ich mich entscheiden. Entweder ich erlaubte demjenigen, der die Einstellungen programmierte, seine Auswahl auch jederzeit wieder rückgängig machen zu können, indem er sie einfach wieder überschrieb und damit meine Software auf Einfachste überlisten konnte.

Damit wäre meine Software im Prinzip aber unbrauchbar, oder aber, und dafür habe ich mich letztendlich entschieden, untersagte ich jegliche Einflussnahme von außen, sobald ein Keuschheitsprogramm erst einmal gestartet wurde. „Die Schattenseite meiner Entscheidung ist, das möchte ich nicht verschweigen, dass es bei einem Notfall megapeinlich für die Trägerin werden könnte, denn je mehr Ausrüstungsteile sie gerade trägt, desto schmerzhafter wird sich der Ausbruch gestalten.

Jede gewaltsam geöffnete Keuschheitskomponente meldet diese Manipulation sofort an alle übrigen Strafsender, die selbstverständlich ebenfalls sofort ihre Arbeit aufnehmen würden. Um ihre Ausrüstung komplett wieder loszuwerden, würde ich jeder Trägerin empfehlen, die Ausbruchversuche in einer Notaufnahme zu starten, um wenigstens mit den benötigten Schmerzmitteln versorgt zu werden.“

Ich war mir sicher zu diesem Problem, würde sich mein Mann nochmals seine Gedanken machen müssen. Ich konnte seine Hirngespinste durchaus nachvollziehen, aber kein normaler Mensch würde sich unter diesen Voraussetzungen freiwillig dieser Software ausliefern. Ich war nicht die Computerspezialistin aber eigentlich hätte es doch schon genügen müssen, wenn ich den Laptop und wegen mir alle daran gekoppelten Handys ausgeschaltet hätte.

Dann hätte der Keuschheitsgürtel keinerlei Daten mehr empfangen und wüsste somit auch nicht mehr was er tun musste. Ich teilte meine Überlegungen mit meinem Mann. Er schien dieses Problem offensichtlich auch schon erkannt zu haben, meinte aber, der Trägerin würde diese Strategie nicht wirklich helfen. In dem Moment, in dem das System keine Daten mehr empfangen kann, bleibt es einfach stehen.

Alle Komponenten, die von der Trägerin am Zeitpunkt des Ausfalls getragen werden, bleiben aber verschlossen, weil die Software meint, dass die Zeit einfach stehen geblieben wäre. Wenn du diesen Versuch also einen Tag lang testen würdest, wärst du, zwar ohne eine Extrastrafe, aber doch einen Tag länger als eigentlich geplant in deiner Ausrüstung. „Also bei aller Liebe Jan, so kannst du dieses Produkt auf keinen Fall verkaufen.

Es muss eine Lösung geben, in einem Notfall auch wieder aus diesem Sachen rauszukommen. Jan überlegte. „Meinst du es würde was bringen, wenn ich den Single- Modus so belassen würde, wie er ist, und den Partnermodus soweit umprogrammiere, dass der Partner die Möglichkeit bekommt in das Programm aktiv einzugreifen? Auch auf die Gefahr hin, dass die Keuschgehaltene Druck auf den Partner ausüben könnte, das Programm vorzeitig abzubrechen?

Eine Alleinstehende könnte dann selbst eigenverantwortlich entscheiden, ob sie ihr Schicksal zu hundert Prozent meiner Überwachungssoftware übergibt, oder sie wechselt in den Paarmodus um dort auch während der Laufzeit des Programmes Zugriff darauf zu haben. “ „Es wäre zumindest sicherer. Ich würde mich unter den jetzigen Bedingungen jedenfalls nie und nimmer von dir verschließen lassen,“ gab ich zu bedenken.

„Ach ja, da fällt mir noch etwas ein. Du hattest mir vorhin erzählt, dass dieser Computer in der Lage sei, mich wie ein kleines Mädchen einfach ins Bett zu schicken. Das mir der Vorlaufzeit und so habe ich alles kapiert, mir ist nur nicht klar, wie dein System erkennen will, dass ich mich danach nicht wieder einfach in den Sessel in unser Wohnzimmer setze und damit weitermache womit ich aufhören musste? Schließlich hast du die Daten von unserem Schlafzimmer vorhin nicht in deine Kiste getippt.“

„Eine gute Frage Schatz. Zwei Dinge sorgen dafür, dass du dich, um es mit deinen Worten zu sagen, wie ein kleines braves Mädchen verhältst und dich brav in dein Bett legst, wenn dieser Menüpunkt aktiviert wurde. Du kennst sicherlich das Prinzip einer Wasserwaage. Sensoren die nach demselben Prinzip wie eine Wasserwaage funktionieren, sind in deinem Keuschheitsgürtel, in deinem Keuschheits-BH und in den Hand und Fußschellen verbaut.

Sie erkennen ziemlich zuverlässig, ob du dich in einer vertikalen oder aber in einer horizontalen Lage befindest. Ist letzteres nicht der Fall, melden diese Sensoren einen Verstoß, der Rest dürfte dir ja, zumindest in der Theorie mittlerweile schon bekannt sein. Vorhin haben wir deinen Keuschheitsgürtel über GPS Koordinaten programmiert, das er den Unterschied zwischen Außerhalb und Innerhalb der Türschwelle erkennen kann, also ob du dich vor oder hinter der Haustüre befindest.

Um dieses Signal so differenzieren zu können erfordert dies eine enorme Rechnerleistung. Wie du erkannt hast, habe ich dies bei deinem Bett nicht getan. Unser Schlafzimmer ist gegenüber der Türschwelle eine Zielkoordinate, die nicht so genau berechnet werden muss. Beim ersten Mal, wenn du von dem System zum Schlafen geschickt wirst, erkennt es automatisch an welcher Stelle du dich hingelegt hast. Natürlich werden diese Daten an mehreren Tagen nochmals auf Plausibilität kontrolliert und danach als Schlafstätte abgespeichert.

Solltest du dich also entschlossen haben, in den ersten Tagen, an denen das Keuschheitsprogramm gestartet wurde, lieber im Wohnzimmer auf der Couch zu übernachten erkennt das Programm diesen Platz als deine Schlafstelle und wird dann auch keinen anderen Ort zum Schlafen mehr zulassen. Hast du noch mehr Fragen oder Anregungen?“

Ich Schüttete dem Kopf. „Gut, dann werde ich mich jetzt noch um die Umprogrammierung im Paarmodus kümmern, um von außen einen Zugriff auf die Laufzeit des Programms zu bekommen und ich glaube du hast dir jetzt für deine gute Mitarbeit eine Belohnung mehr als verdient.
Fortsetzung folgt
Keuschy
32. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 03.11.19 06:39

Da bin ich ja mal gespannt,wie diese Belohnung aussehen soll.Es wird wahrscheinlich eine deftige Überraschung für Jans Frau werden.Dabei hat sie sich solch eine Mühe gegeben,damit Jans Programmierung auch realistisch ist.
33. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von vickyS am 03.11.19 08:03

Genial!

Da wird sie wohl länger als erwartet keusch bleiben!

Danke für die schnelle Fortsetzung!
34. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von SeMoO am 03.11.19 10:15

Cool, ein ganzes Feuerwerk von Fortsetzungen
35. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Biker am 03.11.19 12:42

Vielen Dank für die vielen Fortsetzungen
36. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Stoeckelfranz am 03.11.19 17:47

Echt ne Tolle Geschichte da freut man sich über jede Fortsetzung.
Und nach dem Lesen wartet man schon sehnsüchtig auf die nächste Fortsetzung.
Danke für die tolle Geschichte
37. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Single am 03.11.19 20:20

Zitat
Da bin ich ja mal gespannt,wie diese Belohnung aussehen soll.
Vielleicht kommt es nicht dazu. Als Programmierer weiß ich, dass bei Tests ganz arge Softwarefehler zu Tage treten können. Außerdem kann, nach all den anstrengenden Tests, auch mal die Konzentration nachlassen und man klickt den falschen Button an. Womöglich den fürn Single-Modus mit maximalen Strafen.
38. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 03.11.19 20:43

13
Ich erschrak. Fast gleichzeitig ertönte um mich herum das Geräusch auf, das mich in Panik versetzte. Sämtliche Verschlüsse von meinem Keuschheitsgeschirr waren jetzt verriegelt. Angst breitete sich in mir aus. Lähmte meinte Gedanken. Ich wollte agieren, Gegenmaßnahmen einleiten, mich dagegen wehren, konnte aber nur untätig sitzen bleiben. Plötzlich, ohne dass ich es wollte, vermischten sich Bilder aus meiner Vergangenheit, in der ich noch meinen Keuschheitsgürtel trug mit Jans aktuellen Beschreibungen vor meinem geistigen Auge.

Ich war wieder in meinen metallenen Höschen gefangen. Ich wusste nur zu gut wie unbarmherzig der harte Stahl im Laufe der Zeit werden würde und die Beschreibungen die mir Jan von seiner Software schilderte, ließen mich erahnen, dass es kein Spaziergang für mich werden würde. Ich wollte dies alles nicht. Die Gedanken, erneut in diesem Keuschheitsgürtel gefangen zu sein, schienen mich wie einen Stein in einen tiefen See sinken zu lassen.

Ich spürte wie meine Stimmung langsam kippte, als ich realisierte, das Jan mich überrumpelt hatte. Ich kam mir vor, wie in einer Trance. Oder einen schlechten Traum, aus dem ich nicht erwachen konnte, Meine Verzweiflung wandelte sich immer mehr in Wut. Ich hörte, wie ich meinen Mann beschimpfte, wie ich ihn aufforderte, mich sofort wieder frei zu lassen.

Vernahm wie aus einer Nebelwand sein Lachen und eine Erklärung, dass ich doch wisse, dass mein zuerst Programm erst vollständig durchlaufen müsste, bevor es für mich wieder eine Chance auf Befreiung gab, aber er würde sich jetzt während meiner Gefangenschaft mit diesem Problem befassen. Während er mir dies in aller Seelenruhe mitteilte, glitten seine Hände über die Tastatur und mit einem viel Spaß, wünsche ich dir noch mit deinen Spielsachen ließ er seine Hand ein letztes Mal auf die Entertaste sinken.

Er stand auf und überließ mich einfach meinem Schicksal. Dieses Mal hatte er den Bogen überspannt. Er konnte mich nicht einfach gegen meinen Willen in diesem Keuschheitsgeschirr gefangen halten. Er hatte mich einfach reingelegt. Jan wusste, dass ich keine Lust mehr hatte, mich von ihm in ein Stahlhöschen sperren zu lassen und tat es trotzdem. Es war ein Vertrauensbruch, ich würde ihn verlassen, sobald ich… was war das eben?

Meine Hände griffen reflexartig nach meinen Brüsten, um die Hände, die mich dort eben gegrabschten, abzuwehren. Ich spürte aber nur die harten Schalen des BH´s, die verhinderten, dass ich meine Brüste berühren konnte. Erst jetzt realisierte ich, dass wohl Jans Software diese Stimulationen auslöste. Jetzt setzte auch noch zusätzlich ein sanftes Kribbeln in meinem Schritt ein, um mich zu stimulieren. Ich wollte dies nicht.

Nein, ich wollte raus aus diesem Gefängnis und mich nicht von diesen, wenn auch sehr angenehmen Gefühlen, die sich gerade in mir aufzubauen schienen, überrumpeln zu lassen. Doch so sehr ich auch versuchte, gegen diese in mir erwachende Erregung anzukämpfen, ich hatte nicht die geringste Chance. Ich hatte es immer abgelehnt, mich anal verwöhnen zu lassen, nun konnte ich es nicht verhindern, dass dieser verflixte Keuschheitsgürtel auch diese Region in einen Zustand versetzte, der mir zunehmend besser gefiel.

Der Gedanke sofort wieder aus diesem Keuschheitsgeschirr raus zu wollen, verblasste immer mehr zwischen den schönen Gefühlen, die ich eben erleben durfte. Ich konnte nicht sagen, welche Stimulation mir am besten gefiel. Jeder war auf ihre Art einzigartig und trug seinen Teil dazu bei, dass ich nun bereit war, den Höhepunkt, den mir diese Teufelsapparatur schenken wollte, zu genießen.

Klar denken war in diesem Zustand, in dem ich gerade unfreiwillig versetzt wurde, sowieso nicht mehr möglich. Ich schleppte mich ins Schlafzimmer und legte mich in mein Bett, um das Unvermeidliche besser genießen zu können. Im Liegen fühlte es sich für mich sogar fast nochmals besser an. Eins musste man Jan lassen, diese Erfindung wusste, wie sie eine Frau beglücken konnte. Ich lag nur noch da und ließ es geschehen, dass ich meinem Höhepunkt immer näher kam.

Ich schloss meine Augen, um die nächsten Momente noch intensiver erleben zu können. Lange konnte es nicht mehr dauern. Und dann—Fiel diese Elektronik einfach aus. War der Akku zusammengebrochen oder gar die Zentraleinheit defekt. Keines dieser Gerätschaften gab nun jedenfalls noch den geringsten Muckser von sich. Hätte dieses Gerümpel nicht wenigstens noch eine Minute länger überleben können.

In mir pochte ein Verlangen, das sich nach etwas sehnte, dass ich nicht stillen konnte. Missmutig stand ich auf und ging in die Küche, um etwas Wasser zu trinken. Die Keuschhaltung, die erleben musste, als ich nur meinen Keuschheitsgürtel trug war schon hart für mich. Damals konnte ich wenigsten meine angestaute Lust an meinen empfindsamen Brüsten stillen. Wie sollte ich das nur überleben?

Die Geilheit, die gerade in mir pochte ließ sich nicht einfach durch ein Fingerschnippen wieder abstellen. Und nun kam ich nicht einmal mehr an meine Brüste ran, um dieses Qualen wenigsten ein wenig zu lindern. Ohne Vorwarnung setzte die Maschine plötzlich ihre Arbeit wieder fort. Vor Schreck wäre mir fast mein Glas aus der Hand gefallen.

„Wenigstens darf ich doch noch den Höhepunkt erleben, den diese Maschine für mich angedacht hatte“, fuhr es mir durch den Kopf, danach konnte ich mir immer noch meinen Mann zur Rede stellen. Das System schien sich wieder gefangen zu haben. Alles funktionierte wieder. Ich hatte sogar den Eindruck, nun noch heftiger auf diese künstlichen Liebkosungen zu reagieren. Ich war schon wieder kurz davor.

Zitternd vor Lust kämpfte ich mich erneut in mein Bett um dieses Mal meinen Höhepunkt zu genießen. Doch schon wie beim ersten Mal versagte diese Maschine kurz vor meiner Erlösung erneut. Es war zum Heulen. Wütend trommelten meine gefesselten Hände gegen das Schrittblech. Es waren nur Millimeter die meine Finger von meinem Intimbereich abhielten und dennoch wusste ich nur zu genau, dass ich nicht die geringste Chance besaß, daran etwas zu ändern.

Vielleicht hat dieser Ausfall etwas mit den Neigungssensoren zu tun, die Jan erwähnt hatte. Es machte Sinn. Immer wenn ich im Bett lag, begann das System auszusetzten. „Wenn nötig, dann eben im Stehen“, dachte ich mir und hoffte, dass sich die Technik meines Keuschheitsgürtel noch einmal ins Leben zurückmeldete.

Lange brauchte ich nicht darauf zu warten. Als wäre nichts gewesen, begannen die wunderbaren Stimulationen in meinen BH-Schalen und auch mein Unterleib wurde kurz darauf wieder nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Dieses Mal würde ich meinen Höhepunkt bekommen. Da war ich mir sicher. Doch auch dieses Mal versagte die Apparatur erneut. In mir keimte ein Verdacht. Es war kein Zufall, sondern pure Absicht.

Dieses Teufelsding wollte mir gar keinen Höhepunkt schenken. Je mehr ich darüber nachdachte, desto klarer wurde es. Ich saß in meinem Keuschheitsgürtel fest. War es die Aufgabe eines Keuschheitsgürtels, die Trägerin keusch zu halten? Definitiv Ja. War es die Aufgabe der Trägerin einen Orgasmus zu erlauben? Nach der Auffassung meines Gattens nicht und er hatte diese Höllenmaschine programmiert.

Aber warum zum Teufel musste er mich dann so quälen? Ich konnte meine Gedanken nicht zu Ende denken, denn erneut schleuderte mich das erneute Einsetzten dieser himmlischen Gefühle bis kurz vor Wolke 7. Diese Maschine hatte ihr Ziel jetzt erreicht. Sie hatte mich vollkommen in ihrem Griff. Sie machte mich einfach zu ihrem willenlosen Spielball. Mit jedem neuen Zyklus den sie startete, vernichtete sie den Rest meines Widerstandes.

Wie in Trance hatte ich mich wieder in mein Bett gelegt um mich nun einfach meinem Schicksal zu fügen. Was konnte ich gegen diese gemeine Technik schon ausrichten? Nichts. Sie trieb mich in regelmäßigen Abständen bis kurz vor meinen Höhepunkt, nur um mir kurz davor wieder bewusst zu machen, dass ich das Einzige, dass ich mir gerade Wünschte, nicht bekommen würde. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich diese Qualen noch durchhalten musste.

Das klirren der Ketten drang in meine Ohren. Mein ganzer Körper schien vor Lust zu beben. Waren dies schon die ersten Entzugserscheinungen? Nie im Leben hätte ich mir träumen lassen dass meine eigene Lust, wie ich sie gerade erleben musste, so quälend sein konnte. Ich war fix und fertig, völlig am Ende meiner Kräfte angelangt.

Ich konnte nicht mehr. Entsetzt musste ich feststellen, dass meine verzweifelte Situation dieser Technik überhaupt nichts auszumachen schien. Mitleidslos brachte sie mich einmal mehr auf Touren. Unbarmherzig bearbeitete die Apparatur meine erzogensten Stellen und brachte meinen Körper einmal mehr in Wallung. Stück für Stück wurde ich erneut erregt. Ich spürte, wie ich mich erneut meinem Höhepunkt langsam näherte.

Jeden Moment würde die Maschine wieder ihre Arbeit beenden und mich in meiner angestauten Lust erneut schmoren zu lassen. Doch etwas war dieses Mal anders. Zitternd vor Lust bemerkte ich, dass die Maschine nicht mehr abrupt aufhörte, sondern langsam Stück für Stück, die Stimulationen schwächer wurden. Hatte ich die Folter überlebt, oder kam nur eine neue Gemeinheit auf mich zu.

Letzteres, war der Fall. Kurz vor meinem Höhepunkten stoppte die Maschinerie nicht mehr abrupt ab, sonder spielte mit mir in abgeschwächter Form weiter, so dass ein ständiges Level der Erregung vorhanden blieb, dieses aber nicht reichte, um mir meinen ersehnten Höhepunkt zu schenken. Nun ging es mit diesen künstlichen Streicheleinheiten auf und ab. Immer bis kurz vor dem Punkt der Erlösung. Nur gab es nun keine Pause mehr, in denen ich mich erholen konnte

die letzten klaren Gedanken die ich noch fassen konnte. Unbeeindruckt setzte die Maschine ihre Arbeit fort. Ich war längst zu einem willenlosen Spielball von dieser Apparatur mutiert. Funktionierte auf ihre Reize. Ich konnte nicht mehr handeln, nur noch agieren. Sämtliche Muskeln in mir schienen sich in mir anzuspannen, ich wurde immer steifer und dann versank die Welt in ein Feuerwerk aus Farben.

Mein Körper explodierte, die ganze Lust und der Frust, der sich in mir in den Letzten Stunden angestaut hatte, schien, als bräche ein Staudamm, wie eine riesige unkontrollierbare Welle durch meinen Körper zu strömen und alles mitzureisen, war sich ihm in den Weg stellte. Wie in Trance bemerkte ich, wie ich mich gegen meine Fesseln stemmte und meine Lust aus mir herausbrüllte. Dann sackte alles an mir zusammen. Ich entspannte mich wieder.

Schwer atmend hörte ich ein Geräusch. Die Schlösser hatten sich wieder entriegelt. Noch vor ein paar Stunden hätte ich jetzt diese Gelegenheit genutzt um mir jetzt das komplette Keuschheitsgeschirr einfach wieder vom Leibe zu reißen. Dazu fehlte mir jetzt schlichtweg die Kraft. Ich war fix und alle, aber dennoch sehr glücklich. Nach diesem Erlebnis war ich nicht abgeneigt auch für Jan wieder öfter meinen Keuschheitsgürtel zu tragen.

Und ich war mir sicher, würden seine potentiellen Kundinnen schon im Vorfeld diese Funktionen testen dürfen, bevor man sie zur Keuschheit verdammte, würde seine Apparatur sich bestimmt gut verkaufen lassen. Erst später, als ich mich wieder einigermaßen erholt hatte, entfernte ich wieder sämtliche Metallteile an meinem Körper. Auf noch immer wackeligen Beinen machte ich mich auf die Suche nach meinem Mann, um mich für dieses Erlebnis zu bedanken.
Keuschy
39. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 04.11.19 06:32

Jans geniale Konstruktion funktioniert.Und wie,seine Frau ist an anfänglicher Skepsis begeistert,wozu diese aufwendige Maschinerie in der Lage ist.Sie ist sogar bereit,diesen neuen Keuschheitsgürtel für ihren Mann freiwillig zu tragen.Wer hätte das gedacht?
40. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Zamorra am 04.11.19 16:05

Freiwillig, nun sie sieht, das die Neuerungen ein Mehrwert darstellen. Für sie scheinbar eine Win:Win Situation 😁

Und wo ist der Ing. der dem werten Forum das Ding so baut 😉

Aber ansonsten wieder eine tolle Geschichte
41. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Stoeckelfranz am 04.11.19 16:59

Ja jetzt wird es interessant.
Auf was und wieviel lässt sich die Frau freiwillig ein, und was muss sie zwangsweise ertragen?
Das kann ein guter Anfang für eine lange Geschichte werden.

Ich bin gespannt wie es weiter geht
42. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von landser079 am 04.11.19 18:44

Sehr sehr sehr erregend. Sollte es das mal in echt geben nehme ich ein Set. Aber für Männlein 🤗
43. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 04.11.19 21:23

14
Ein paar Tage später reichte mir mein Mann freudestrahlend einen geöffneten Umschlag. Schatz, wir haben es tatsächlich geschafft. Der Geschäftsführer von Restiktivia, dem größten Keuschheitsgürtelanbieter im Netz hat Interesse an meinen Entwicklungen bekundet. Ich habe ihn eine ausführliche Beschreibung und eine Demoversion über die verschiedenen Menüpunkte zukommen lassen und er ist von meinen Ideen begeistert.

Er hat uns in Aussicht gestellt die Ausrüstung zur Serienreife zu bringen und möchte mein Einverständnis, meine Soft und Hardwarekomponenten in seine Produkte einbauen zu dürfen. Allerdings möchte er sich ein Bild vor Ort machen, ob meine Beschreibungen auch wirklich so funktionieren, wie ich es angepriesen hatte. Du müsstest dich also dazu nochmals vollständig von mir in dein Keuschheitsgeschirr verschließen lassen.

„Aber nur, wenn ich danach wieder so eine Belohnung wie beim letzten Mal bekomme,“ flachste ich. „Unser gemeinsames Abendessen hat mir auch sehr gut gefallen und vielleicht möchte Karin mal wieder mit uns…“ „Nein, den ersten beiden Bedingungen kann ich zustimmen. Aber mit dir und deiner Freundin nochmals auf shoppingtour zu gehen, kannst du nicht von mir verlangen. Lieber lasse ich diesen Auftrag sausen, bevor ich mir diese Tortur noch einmal antue,“ lachte Jan.

„Aber bei den ersten beiden Bedingungen könnte ich dir durchaus entgegen kommen“ „Dann lade doch diesen Herrn Evildevil einfach mal ein, damit er mit seinen eigenen Augen sehen kann, was sich mein Mann für Gemeinheiten für seine zukünftigen Kundinnen so alles ausgedacht hat.“ Ich hatte nicht ernsthaft daran glaubt, dass Jans Erfindung auf Anhieb dieses Interesse bei den Herstellern erwecken würde.

Gehofft, aber nicht wirklich daran geglaubt. Umso erstaunter war ich, als mir Jan nun diesen Brief unter meine Nase hielt. Noch erstaunter war ich, als ich erfuhr, er wolle gleich morgen bei uns vorbeischauen und einen Vorvertrag mitbringen, falls er von uns eine Zusage erhielt. Offensichtlich hatte Jans Erfindung doch weit mehr Potential wie ich gedacht hatte.

Pünktlich zur abgemachten Zeit klingelte Herr Evildevil an der Haustür und nachdem wir ihm einen Platz in unserem Wohnzimmer angeboten hatten, kam er sofort und ohne Umschweife zur Sache. „Wenn haben sie noch alles ihre Erfindung angeboten?“ fragte er Jan. „Vier weiteren Herstellern,“ antwortete Jan. Herr Evildevil verzog sein Gesicht. „Das ist schlecht. Damit haben alle den gleichen Wissensstand.

Hoffen wir, sie erkennen nicht ihr Potential und lassen es darauf beruhen. Die Zeit drängt aber, da wir nicht wissen, was die Konkurrenz mit ihren Ideen macht, müssen wir möglichst schnell handeln und uns auf diese Weise einen Vorsprung zu erarbeiten. Herr Sommer, darf ich mir das von ihnen entworfene Keuschheitsgeschirr einmal genauer ansehen?“ Jan nickte, stand auf und ging meine Ausrüstung holen.

„Frau Sommer, wie ich den Unterlagen ihres Mannes entnommen habe, besitzen sie schon eine gewisse Erfahrung im Tragen eines Keuschheitsgürtels. Es soll sich dabei sogar um ein Produkt aus unserem Hause handeln. Ihr Mann hat mir zwar angedeutet, sie hätten an einer Keuschhaltung keinerlei Interesse, aber in Anbetracht der besonderen Lage könnten wir, falls sie sich es sich vielleicht doch noch einmal anders überlegen würden, die Konkurrenz weit hinter uns lassen.

Eine Testerin zu finden, ihr einen maßgeschneiderte Ausrüstung bereitzustellen und ihr auch noch die benötigte Eingewöhnungszeit gewähren müsste, das alles braucht Zeit, um dies während der Testphase auch tragen zu können. Diese Zeit könnten wir uns sparen, wenn sie uns dabei helfen würden. Wir hätten dann etwas mehr Luft, weil die Konkurrenten diesen Zeitvorteil dann nicht hätten.

Ich lehnte dankend ab. Zu mehr wie einer Demonstration von Jans Keuschheitsgeschirr ließ ich mich nicht bewegen, auch wenn Herr Evildevil meine Entscheidung sehr bedauerte. Da mein Mann mit meinem Keuschheitsgeschirr wieder auftauchte, wendete er sich nun wieder meinem Mann zu. Er betrachtete sich meinen Gürtel und die dazugehörigen Komponenten, stellte Fragen und brachte eigene Verbesserungsvorschläge ein.

Er war begeistert, nur mit den Ketten und den Vorhängeschlössern wollte er sich gar nicht anfreunden auch wenn mein Mann versuchte, ihm zu erklären, wie frustrierend es sein musste, sich zu verschließen und gefesselt zu bleiben, obwohl man die passenden Schlüssel besaß. Herr Evildevil beharrte auf eine Lösung mit einem firmeneigenen Klicksystem, um die Kunden dazu zu zwingen, auch die Ketten über seinen Betrieb erwerben zu müssen.

Dass diese Variante nicht so billig war, wie eine Baumarktkette war offensichtlich. Man merkte sofort, dass Herr Evildevil durch und durch Geschäftsmann war. Nachdem auch dieses geklärt schien öffnete unser Gast seine Aktenmappe und legte Jan einen Vorvertrag hin. Während ich diese Gelegenheit nutze um kurz auf die Toilette zu gehen, gingen die Männer die einzelnen Bedingungen des Vertrages durch.

Als ich den Raum wieder betrat schienen sie sich einig und Herr Evildevil fragte meinen Mann, ob jetzt, da er nun offiziell der Besitzer seiner Software wäre, diese auch auf seinen mobilen Rechner gespielt bekommen könnte um sich an den verschiedenen Programmierungen zu versuchen. Ich habe mir zwar ihre Beschreibungen der ganzen Menüs angesehen, fand es ehrlich gesagt etwas verwirrend.

Ich würde vorschlagen, ich starte einfach einmal das Programm, wir gehen diese Punkte gemeinsam durch und ich versuche selbst einmal, ein eigenes Keuschheitsprogramm zu erstellen. Sehen sie, schon habe ich die erste Frage. Bei dem Menüpunkt Verschlussdauer kann ich mir vorstellen, dass ich die Zeit wie lange der Keuschheitsgürtel verschlossen bleiben soll, eingeben muss. Aber was Bedeutet maximale Verschlusszeit?

Jan versuchte zu erklären, dass er mich zum Beispiel für ein halbes Jahr verschlossen halten könnte. Kämmen aber die Option Straftage noch dazu, würde sich auf die angedachte Verschlusszeit zwangsläufig auch noch angesammelten Strafzeiten dazu. Haben sie dann noch eine Option angewählt, die der Trägerin als Strafe gleich mehrere Tage auf einmal aufbrummen würde, könnten es passieren, dass es der Trägerin nicht gelingen würde rechtzeitig aus ihrem Gürtel befreit zu werden und somit langfristig geplante Termine wie zum Beispiel einen Urlaub nicht antreten könnte, wenn dazu auch noch weitere Beschränkungen zum Beispiel Hausarrest programmiert wären.

Herr Evildevil schmunzelte. „Ich persönlich finde, sie hätten sich diese Mühe nicht zu machen brauchen. Diese Option ist, auch wenn es die Verschlossene vielleicht auch so sehen möchte, nicht sehr hilfreich. Sie kann ja geradezu damit rechnen, spätesten zur Urlaubszeit aus ihrer Keuschheit wieder entlassen zu werden. In meiner Auswahl müsste sie sich anstrengen und wenn sie es nicht rechtzeitig schafft, Pech gehabt.

Dann fiele ihr Urlaub eben ins Wasser und sie müsste die schönste Zeit des Jahres eben versschlossen verbringen. Ich denke, wenn man ihr diese Konsequenzen schon beim Einschluss in ihren Keuschheitsgürtel deutlich macht, wäre dies effektiver, als ihr die verdiente Strafe einfach zu erlassen und sie sogar mit einem Aufschluss für ihr Fehlverhalten noch zu belohnen.

Jan und ich stimmten ihm zwar zu, doch ich glaubte an Jans Gesichtsausdruck zu erkennen, dass er so wie ich, diese Ansicht nicht wirklich teilte. „Bei dieser Option, wo sich die Keuschgehaltene um Erlaubnis bitten muss, um das Haus verlassen zu dürfen bin ich mir nicht so schlüssig, was ich einstellen würde. Es hat durchaus seinen Reiz, wenn eine Trägerin nicht weiß, ob sie tatsächlich das Haus verlassen darf oder aber öfter darum bitten zu müssen, bis sich der Wunsch erfüllt.

Als Geschäftsmann lege ich aber auch großen Wert, dass man zu ausgemachten Terminen auch pünktlich erscheint. Ich würde daher eher dazu neigen, eine Freigabeanfrage sofort zu erlauben. Ich war neugierig und habe, als ich erfuhr, was ihr Mann da erschaffen hatte, in der Kundenkartei nachgesehen, was für Interessen sie bei unseren anderen Produkten zeigten und ihre Vermesserin hatte damals notiert, dass sie sich nicht für weitere Produkte von unserem Hause erwärmen konnten.

Ich persönlich finde dies bedauerlich. Dass die Schellen sich nicht immer vollständig unter der Kleidung verstecken lassen ist ein Argument, das ich öfter von meinen Kundinnen zu hören bekomme. Ich verstehe auch, dass es Probleme geben kann, damit in die Öffentlichkeit gehen zu müssen. Nicht nachvollziehen kann ich dagegen, wenn eine Frau vorgibt, sich nicht mit Keuschheits-BH oder mit einer Schrittkette in die Öffentlichkeit zu trauen.

Es gibt für alle Anlässe und Zeiten genügend passende, blickdichte Oberteile, die man als Frau jederzeit tragen kann. Ein Keuschheits-BH würde dann darunter nicht mehr als ein gewöhnlicher BH auffallen. Auch weniger figurbetonte Kleidungsstücke kaschieren die stählerne Unterwäsche sehr wirkungsvoll. Und mal ehrlich. Warum sollte eine keuschgehaltene Frau mit ihren weiblichen Reizen für sich werben wollen wenn sie sowieso verschlossen ist? Dies wäre doch eher kontraproduktiv. Fortsetzung folgt
Keuschy
44. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 05.11.19 06:25

Eine interessante Fortsetzung.Nun ist der Vertreter da und ein Vertrag ist unterschriftsreif.Noch sträubt sich Jans Frau,den Keuschheitsgürtel zu tragen,um einen Vorsprung vor der Konkurrenz zu haben.Ich vermute allerdings,daß sich dieses Problem mit etwas Geld lösen läßt.
45. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 05.11.19 19:18

15
So gesehen hilft so ein Keuschheits-BH einer keuschgehaltenen Trägerin nicht nur, dass er ihr er den Zugang zu ihrer hübschen weibliche Anatomie nicht mehr gestattet, sondern sorgt so nebenbei meist auch noch für einen sittsameren Kleidungsstil. Aus meiner Sicht gibt es auch kein Argument, das mich überzeugen könnte, weshalb eine Frau Hosen tragen sollte. Kleider und Röcke zu tragen ist absolut nichts Verbotenes.

Aus diesen Gründen würde ich meiner Trägerin zwar erlauben, wenn sie das Haus verlassen will, dass sie ihre Hals, Hand und Fußschellen ablegen darf, nicht aber die Schenkelbänder und ihren BH und schon gar nicht ihren Keuschheitsgürtel. Sie schauen ein wenig skeptisch drein, Frau Sommer. Sie denken sicherlich, dass textile Unterwäsche bequemer zum Tragen wäre. Habe ich recht?

Aber denken sie einmal an die ständigen Nachhaltigkeitsdiskussionen, die gerade immer wieder geführt werden. So ein Keuschheitsgürtel und der dazu passende BH sind Wäscheteile, die eine Frau ein Leben lang tragen kann. Das ständige aussortieren und neukaufen von Unterwäsche wäre so nicht mehr nötig. Vielleicht könnte ich mit diesem Argument sogar die die jungen Leute, die einmal in der Wochen zum streiken gehen.

Die Option, dass eine Frau grundsätzlich Schuhe mit hohen Absätzen zu tragen hat, sobald sie das Haus verlässt, gefällt mir übrigens auch ganz hervorragend und ich finde, wenn schon, denn schon. Eine Mindesthöhe von 10 Zentimetern würde ich schon konfigurieren. Dies ist, wenn ich dies richtig verstanden habe, die Mindestabsatzhöhe, die die Trägerin, sobald sie das Haus verlassen will, tragen muss.

Schuhe oder Stiefel mit einer kleineren Absatzhöhe als 10 Zentimetern wären dann für die Frau tabu. Selbstverständlich verbietet es niemand der Trägerin, höhere Absatzhöhen auszuwählen, wenn ich dies richtig verstanden habe. Das hieße, sie hätte noch immer die freie Wahl auch höhere Absätze zu tragen “ Herr Evildevil war begeistert.

„Die nächste Funktion finde ich zwar auch sehr interessant, allerdings kommt hier wieder meine unternehmerische Ader zum Vorschein. Sicherlich würde es für einige Trägerinnen Sinn machen, wenn man sie an einen Schreibtisch fixieren könnte. Aber ihre Produktivität würde unter Umständen darunter leiden, da sie zum Beispiel nicht an den Kopierer oder den Drucker gelangten. Aber im privaten Bereich ließe sich diese Funktion bestimmt sinnvoll einsetzen.

In einem Haushalt gibt es eigentlich immer irgendetwas zu tun. Aus meiner Sicht gibt deshalb auch wenig Argumente, die dafür sprechen, weshalb eine Trägerin die Zeit daheim mit rumsitzen vergeuden sollte. Aus diesem Grunde würde ich einer Trägerin des Keuschheitsgürtels diesen Programmpunkt so konfigurieren, dass sie in der Zeit zwischen Aufstehen und schlafen gehen, natürlich nur, solange sie sich in ihrer eigenen Wohnung befindet, verbieten würde, sich länger als 5 Minuten zu setzen.

Ich denke, dies ist ein guter Kompromiss, denn der Trägerin gänzlich zu verbieten, sich zu setzen, ist leider nicht möglich, da sie ja ab und zu auch mal ein stilles Örtchen besuchen gehen muss. Für diese Zeit ist diese Einstellung recht großzügig bemessen. Sicherlich denken sie nun, dass ich mit meiner Programmkonfiguration etwas übertreibe. Man kann dies durchaus so sehen. Aber ich beschäftige mich nun einmal tagtäglich mit dieser Materie.

Sie haben unsere Keuschheitsprodukte bisher bestimmt ein wenig zu einseitig betrachtet. Ich hatte leider auch schon einmal die Gelegenheit, mit einer Frau zu reden, die zum Opfer eines Triebtäters wurde. Im Nachhinein hätte diese arme Frau die Einschränkungen eines Keuschheitsgeschirres gerne auf sich genommen, denn diese wären im Vergleich zu dem, was diese arme Frau erleiden musste, nicht erwähnenswert gewesen.

Frauen, denen dies noch nicht widerfahren ist, neigen gerne dazu, diese Gefahr weit von sich zu schieben, aber wenn man als Keyholder schon die Option besitzt, die Intimität seiner Frau zu schützen sollte man auch wirklich dafür sorgen, dass einem, was einem lieb und teuer ist, auch stets sicher verpackt ist. Eine keusch gehaltene Frau sollte ihrem Keyholder dankbar dafür sein, wenn dieser sich um ihren Schutz kümmert.

Und sie sollte selbstverständlich auch akzeptieren, dass ihr Keyholder für diese schwierigen Aufgaben auch belohnt werden sollte. Mit dieser Einsicht dürfte es einer Keuschgehaltenden auch nicht mehr ganz so schwerfallen, sich den Wünschen ihres Keyholders nach weiteren Restriktionen zu fügen, wenn dieser es vom ihr wünscht“. Jan und ich schauten uns nur an und verdrehten die Augen.

„Mich würde jetzt auch noch brennend interessieren ob die Software wirklich erkennt, ob sich die Trägerin, wenn sie irgendwann wieder heimkommt, auch tatsächlich keinerlei Kleidungsstücke mehr tragen darf und wie diese Überwachung funktioniert. Deshalb setze ich das Häkchen einfach mal hierhin. Hm, die Hygienefunktionen sind bestimmt auch ein wichtiger Aspekt. Jeden Tag den Gürtel abzulegen, um sich reinigen zu dürfen finde ich allerdings etwas übertrieben.

Damit nimmt man der Trägerin ihre Illusion, in ihrem Gürtel gefangen zu sein. Einmal in der Woche müsste vollkommen genügen. Bei diesem großzügigen Reinigungsintervall, würde ich dann aber sagen, genügt es vollkommen, die Öffnungsdauer auf zwei Minuten zu begrenzen. Falls die Trägerin nicht schnell genug sein sollte, kann sie es sich auch so einteilen, sich in den geraden Wochen vorn und in den ungeraden Wochen hinten zu reinigen.

Ich denke die Kreativität der Keuschgehaltenen wird Wege finden, diese Zeit sinnvoll zu nutzen. Wenn man bedenkt, dass unsere Keuschheitsgürtel dafür ausgelegt sind, auch permanent getragen zu werden, ist das für die Trägerin ein sehr großzügiges Privileg, wie ich finde. Was gibt es denn noch alles zum einstellen. Ah ja diese Funktion von ihren Mann finde ich auch ganz lustig. In meinem Programm würde ich die Trägerin regelmäßig, das heißt auch an den Wochenenden immer zur gleichen Zeit ins Bett schicken.

Kontinuität ist das A und O beim einstudieren von Ritualen und auch die innere Uhr der Körpers gewöhnt sich so viel einfacher daran. Am liebsten würde ich in meinem Programm meine Frau schon um sieben oder vielleicht sogar noch etwas früher ins Schlafzimmer schicken, aber dann wird die Zeit wischen Abendessen und Küche aufräumen zu knapp.

Ich denke aber 19:30 Uhr wäre eine gute Zeit, um die sie tägliche Nachtruhe anzukündigen, und mit einer halben Stunde würde sich meine keusche Trägerin dann Punkt acht Uhr in ihr Bett kuscheln dürfen. Dazu habe ich jetzt meine erste Frage. Ich habe in meinem Programm ein Kleiderverbot angeordnet. Ich gehe mal davon aus dass die Sensoren die Bettdecke als Kleidungsstück erkennen würden.

In einem warmen Bett schläft es sich aber besser, das heißt, wenn ich die Bettdecke erlauben würde, müsste ich im dem Menüpunkt, das Verbot während der Schlafenzeit wieder zurücknehmen, Sehe ich das richtig?“ Jan nickte zustimmend und Herr Evildevil meinte, wie gut es doch immer wieder sei, nicht nur immer der Theorie zu vertrauen, denn nur beim Doing würde man die Fehler und Unklarheiten schnell erkennen.

„Wie ist es eigentlich mit dem Wecken? Aha, es gibt die Möglichkeit, die Trägerin schlafen zu lassen, bis sie von selbst erwacht. Nein, diese Möglichkeit würde ich ausschließen. So wie sie es lernen sollte, immer zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen, gehört auch ein regelmäßiges Aufstehritual zu einem geregelten Tagesablauf.

Wochenenden bilden natürlich auch hier keine Ausnahme. Stellt sich nur noch die Frage, wann und wie geweckt werden soll. Ich denke, wenn ein Tag harmonisch also ohne große Hektik beginnt, dann ist dies für alle Beteiligten sehr hilfreich.
Fortsetzung folgt
Keuschy


46. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von landser079 am 05.11.19 20:31

Armes Testobjekt.....

Bin sehr gespannt wie es weiter geht. 🤗
47. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 06.11.19 07:18

Nun bringt der Vertreter seine Vorstellungen zum Ausdruck Eine Verbesserung für die Trägerin eines Keuschheitsgürtels wird es dadurch aber kaum geben.Es wird eher alles noch komplizierter.
48. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von lot am 06.11.19 17:28

Bin ja mal gespannt ob unsere Frau sommer nicht doch noch das Testobjekt wird.
Den Gürtel hätte sie ja schon mal
49. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 06.11.19 18:07

16
Wenn ich nur daran denke wie hektisch es bei uns daheim mit den Kindern und meiner Frau immer zugeht, jeder möchte ins Bad, die Kinder verzichten aufs Frühstück, weil es zu lange dauert bis alles gerichtet ist, oder haben einfach noch keinen Hunger, weil sie noch nicht richtig wach sind. Alle diese Probleme gäbe es nicht, wenn die die Frau des Hauses rechtzeitig mit den morgendlichen Vorbereitungen beginnen würde.

Ich würde deshalb meine Trägerin schon um 5Uhr aufstehen lassen. Stellt sich nur noch die Frage, wie ich meine Keuschgehaltene wieder aus dem Bett holen sollte. Ich glaube zwar, dass nach einer gewissen Zeit sich der Körper darauf einstellt und die Trägerin auch ohne die Hilfe der Technik rechtzeig wach würde, doch bis dahin braucht es eine Unterstützung. Die Trägerin bis dahin mit Stromschlägen aus dem Tiefschlaf zu reißen wäre etwas gemein, denn sie kann im Prinzip ja nichts dafür.

Bleibt also nur die Option den Strafstrom langsam anschwellen zu lassen um den Weckvorgang einzuleiten. Ich glaube, ich weiß, was sie gerade denken,“ richtete sich Herr Evildevil an mich. „Sie hätten bestimmt die letzte Möglichkeit ausgewählt, und sich mit einer sanften Massage wecken lassen, die in einen Höhepunkt geendet hätte. Ich hatte diese Option auch kurz in Erwägung gezogen, sie aber im Sinne der Keuschzuhaltenden sofort wieder verworfen.

Stellen sie sich vor, ich würde sie mit dem Programm, das ich für mich gerade erstelle, tatsächlich keusch halten und sie würden jeden Morgen mit Massagen geweckt, die dazu dienen, ihre Lust zu entfachen und ihnen sogar einen Höhepunkt gewähren. Ich wette, ihnen würde das Aufstehen danach nur noch schwerer fallen. Auch längerfristig wäre es bestimmt schwieriger für sie, ihre keusche Phase zu akzeptieren, wenn sie ständig den falschen Reizen ausgesetzt würden.

Es sei denn, sie würden diese Option nicht als Belohnung, sondern als eine Strafe betrachten. Nein, Strafe wäre vielleicht der falsche Begriff. Denn in meinem Programm würde eine Strafe für eine Trägerin schließlich automatisch zu einer Verschlussverlängerung führen. Dann würde das Programm ihre morgendlichen Weckaktionen sofort als eine Strafe erkennen und ihre Verschlusszeit automatisch verlängern.

Ich denke Kompromisse sind im Leben immer das Beste. Eine Belohnung, die in einen Höhepunkt endet wäre aus meiner Sicht, wie ich schon sagte, nicht sinnvoll, denn der keuschen Trägerin würde damit die süße Qual der Enthaltsamkeit genommen. Diese Stimulation als eine Strafe darzustellen, würde bei täglicher Anwendung zwangsläufig zu einem Dauerverschluss führen.

Am Besten wäre es aus meiner Sicht tatsächlich, wenn man eine Stimulation nur bis zu einem gewissen Punkt zulassen würde, damit sich kein Höhepunkt einstellen kann. Dies wäre dann weder eine Strafe, aber auch keine Belohnung. Jede Frau, die sich freiwillig für einen Verschluss in einen Keuschheitsgürtel entschieden hat, profitiert auf diese Weise sogar von den Stimulationsmöglichkeiten, die diese Software ihres Mannes zu bieten hat, ohne einem Orgasmus befürchten zu müssen.

Der Vorteil einer ständigen morgendlichen Erregung durch den Gürtel für eine verschlossenen Frau wäre doch, dass sie auch bei einer längeren Keuschheitsphase niemals die Lust nach einer sexuellen Befriedigung verlieren würde. Und damit schließt sich auch wieder der Kreis. Durch die regelmäßige Erregung, die bei der Trägerin jeden Morgen entfacht werden, wird in ihr der Wunsch nach sexuelle Befriedigung permanent aufrecht erhalten bleiben.

Gleichzeitig wird die Trägerin im Laufe ihrer Keuschheitsphase vor Augen gehalten, wie wichtig eine konsequente Keuschhaltung durch ihren Keuschheitsgürtel für sie ist. Denn sie wird sich, wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, eingestehen müssen, dass sie ihren Gelüsten während ihrer Verschlusszeit nachgeben würde irgendwann nachgeben würde, wenn sie von ihren Tugendwächter nicht unterstützt würde.

Stattdessen würde sie befreifen, dass ihr gerade dies, solange sie ihren Keuschheitsgürtel trägt, nicht gelingen kann, da jegliche Versuche, sich selbst zu befriedigen, eben zuverlässig von dem Gürtel konsequent verhindert werden. Trotz ihrer unkeuschen Gedanken, würde sie den Versuchungen der fleischlichen Lust nicht erliegen können. Jede keuschgehaltene Frau wird auf diese Weise früher oder später einsehen, dass sie nur mit ihren Keuschheitsgürtel ihre unkeuschen Gelüste kontrollieren kann und damit die Notwendigkeit ihrer Keuschhaltung noch leichter akzeptieren.“

Ich hatte dazu eine ganz andere Meinung. Wäre dies die Meinung meines Mannes gewesen, hätte ich ihn erklärt, dass das dunkle Mittelalter längst vergangen war und eine Frau eine gleichberechtigte Partnerin in einer Beziehung wurde. Des Friedens willen machte ich mir zu den Ansichten unseres potentiellen Geldgebers meine eigenen Gedanken und lächelte nur zustimmend. Die Frau, die sich von so einem Mann mit solchen Ansichten freiwillig verschließen lassen würde, würde er in hundert kalten Wintern nicht finden.
Fortsetzung folgt
Keuschy
50. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 06.11.19 19:54

Der Vertreter trägt weiterhin seine Vorstellungen von Keuschhaltung vor.Ich glaube,da ist Jans Frau froh,daß ihr Mann eine andere Denkweise an den Tag legt.Andererseits muß es zu einer Lösung kommen,damit sich seine Idee endgültig verkaufen läßt.
51. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von confused am 07.11.19 07:37

sehr gute geschichte.

Ich vermute ja, dass wenn er die Routine speichert sich IHR Keuschheitsgürtel schließen wird
52. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Tina66 am 07.11.19 09:26

Sie sollte mit einem solchen Keuschheitsgürtel in ihrer Nähe besorgt werden.
53. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 07.11.19 20:13

17
Zu meinem Bedauern setze er nun wieder mit seinem Monolog fort. Ihr zustimmendes Lächeln hat mich auf eine weitere Idee gebracht. Ich muss nochmals zurück in die home-Funktion. Es wäre doch bestimmt eine interessante Spielvariante, wenn wir beim Betreten des Hauses die eben angesprochene Stimulation ebenfalls einsetzen lassen würden. Neben den eben schon genannten Effekten muss für eine Frau doch wunderbar sein, wenn sie, jedes Mal, wenn sie wieder heimkommt, von ihrer Keuscheitsvorrichtung so lustvoll begrüßt wird.

Damit würden auch Verhaltensmuster trainiert, die zumindest für einen Zuschauer so aussehen, als würde sich die Keuschzuhaltende vor Geilheit die Kleider vom Leibe reißen, da er ja nichts von der drohenden Strafe weiß, die der Trägerin droht, wenn sie beim Ausziehen ihrer Kleidung oder beim Anlegen ihrer Schellen zu sehr trödeln würde. Man könnte es aber auch so deuten, wie es für die Trägerin in Wahrheit ja auch ist.

Die Dame des Hauses ist geil darauf sich möglichst schnell wieder ohne störende Kleidung sich in ihrer kompletten Keuschheitsausstattung präsentieren zu dürfen.“ Er lachte über seinen albernen Witz, denn etwas anderes war es nicht. Selbst meinem Mann gingen seine Vorstellungen zu weit, wie ich deutlich in seiner Mimik erkennen konnte. Ich suchte den Blickkontakt zu meinem Gatten und er verstand sofort.

„Haben sie noch irgendwelche Fragen oder können wir nun die Demonstration starten?“ befragte er unseren Gast. „Ein paar Fragen hätte ich noch, Herr Sommer. Bei meinem Programmtutorial habe ich auf die Wünsche der Trägerin nicht gerade Rücksicht genommen und ich glaube nicht, dass eine Trägerin, selbst wenn sie sich davor noch zu diesen Bedingungen einverstanden erklärt hätte, dies auch wirklich klaglos hinnehmen würde und da kam mir eine Idee.

Wäre es vielleicht machbar, in die Halsschelle ein Kehlkopfmikrofon zu integrieren und über sie Software auch mehrere Möglichkeiten zum Auswählen hinzubekommen? Mir würde es Gefallen, über eine weitere Softwareoption das Sprechen unter Strafe zu stellen, es sollte aber auch die Option geben, schweigsame Zeiten bestimmen zu können um beispielsweise die gewünschte Bettruhe zu gewährleisten. Vielleicht wäre es auch machbar, nur noch ein Flüstern zu erlauben.

Eine Verständigung wäre dann zwar immer noch jederzeit möglich, aber die Unart, die manche Frauen mit der Zeit an den Tag legen, in zänkischen Tonfall auf Dinge hinzuweisen, die ihnen nicht gefallen, würde damit schon im Vorfeld entgegengewirkt. Ich denke, wenn sie dies wirklich hinbekommen, könnten wir dieses Produkt so bewerben, dass ein Mann die Vorteile daraus sofort erkennen würde, denn einen Frau, entschuldigen sie meine Bemerkung Frau Sommer, redet manchmal einfach zu viel.“

Ich musste mir meinen Kommentar verkneifen. Hier redete nur einer ununterbrochen, und das was er von sich gab, war nicht gerade dazu geeignet, um es höfflich auszudrücken, um seinen Beitrag als intelligent zu bezeichnen. Dieser Mann war schlichtweg nicht anderes als frauenfeindlich. Ich an der Stelle meines Mannes hätte jetzt behauptet, es wäre technisch nicht machbar und hätte dem Spinner neben mir gesagt, sich an sich primitiven Fantasien, die eine Frau zu einem Menschen zweiter Klasse deklassierten, wolle er nichts zu tun haben wollte. Aber mein Gatte schnallte es nicht.

Er faselte etwas von kein Problem, wenn er ein passendes Mikro bekommen würde. „Sehr gut, dann hätte ich noch einen letzten Verbesserungsvorschlag, den ich gerne mit einbringen möchte. Bei Paaren, die in einer Fernbeziehung stehen und nur über Internet Chat und was weiß ich noch alles in Kontakt stehen, aber natürlich auch bei denen die Zusammenleben sollte es für den Keyhoder die Möglichkeit geben, in das laufende Programm einwirken zu können.

Mir fällt jetzt gerade kein besseres Beispiel ein, aber wenn ein Keyholder sich wünscht, seine Partnerin auf der anderen Seite des Ozeans mit Reizwäsche vor der Kamera zu sehen, hat er, wenn sie sich weigern würde, nur die Möglichkeit, sie lieb zu bitten, die Wäsche für ihn zu tragen. Mit einer Fernbedienung in der Hand, die die Belohn und Strafunktionen unabhängig eines laufendem Programmes aktivieren könnte, wäre eine solche Diskussion völlig unnötig.

Oder stellen sie sich vor, ihre keuschgehaltene Partnerin macht alles, was das Programm von ihr verlangt, vernachlässigt aber ihre anderen häuslichen Aufgaben. Solch ein Fehlverhalten würde das Programm nicht erkennen, der Partner aber schon. Eine Überzeugungarbeit, sich mehr Anzustrengen wäre mit dieser Option zumindest eine sehr effektive Argumentationshilfe.“
Fortsetzung folgt
Keuschy
54. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von landser079 am 08.11.19 06:25

Die Vorschläge bzw Ideen des Vertreters sind nicht soooo toll.
Die originalen Optionen wären mir mehr als genug.
Ich hoffe die Story geht bald wieder so weiter bevor der Vertreter da war.
55. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 08.11.19 06:28

Durch die Ausführungen des Vertreters wird Jans Frau deutlich,daß ihr Mann relativ humane Funktionen in den Neuen Keuschheitsgürtel ein gebaut hat.Der Vertreter hat dagegen Vorstellun-
gen,die in den Bereich des Extremen reichen.Er kann sich wahrscheinlich absolut nicht in die Lage des Keuschheitsgürtelträgers hinein versetzen.Er will nur,daß die Trägerin in jeder Situation leiden muß.
56. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 08.11.19 16:35

18
Endlich hatte Herr Evildevil genug. Ich war wirklich froh, dass Herr Evildevil keine weiteren Fragen mehr hatte und ich mir jetzt endlich meinen Keuschheitsgürtel samt dem Zubehör anlegen konnte. Nicht etwa weil ich jetzt plötzlich Lust auf Keuschhaltung verspürte. Herr Evildevil wollte sich einfach selbst vor Ort davon überzeugen, ob die Software tatsächlich erkennen konnte, ob ich mich vor oder hinter unserer Haustüre befinden würde.

Dies zu realisieren traute er Jan offensichtlich noch nicht ganz zu und ich musste nun beweisen, dass die Technik meines Mannes dies tatsächlich hinbekam. Nachdem ich meinen Keuschheitsgürtel und meine Kleider wieder trug, auf den BH durfte ich zum Glück verzichten, begab ich mich wieder zu unseren Besuch. Herr Evildevil hatte seine Sachen alle wieder in seiner Aktentasche verstaut und saß nun neben meinem Mann, der ihn gerade irgendwelche technischen Details erklärte.

Mit dem Laptop meines Mannes gingen wir drei nun an unsere Haustüre und so wie ich es schon vor ein paar Tagen tat, musste ich nun erneut ständig aus den Haus und wieder zurück kommen, während mein Mann mit unsere Gast fachsimpelte. Er deutete auf irgendwelche Peaks, die jetzt mit der Straffunktion zu sehen wären, und er ließ sich auch noch zeigen, wie es auf dem Bildschirm aussah, wenn die Belohnfunktionen aktiviert wurden.

Leider waren diese heute viel zu kurz und auch viel zu schwach eingestellt, um davon zu profitieren. Endlich schien er mit allem zufrieden zu sein und machte Anstalten, sich von uns zu verabschieden. Ich konnte nicht sagen, an was es lag, aber ich war irgendwie erleichtert, als er mir zum Abschied die Hand schüttelte. „ Ich möchte mich bei ihnen noch entschuldigen. Bestimmt habe ich mich vorhin bei dem Erstellen der Keuschheitssoftware etwas daneben benommen.

„Es war für mich in diesem Moment nur sehr verführerisch, diese Optionen, zumindest gedanklich einmal umsetzen zu dürfen. Dabei habe ich vermutlich gar nicht bemerkt, dass ich mit meiner Fantasie ein wenig übers Ziel hinaus geschossen bin. Würden sie beide mich noch kurz bis zu meinen Wagen begleiten? Ich habe noch eine Kleinigkeit für sie in meinem Kofferraum deponiert. Wir begleiteten Herrn Evildevil bis zu seinem Wagen und als wir ankamen öffnete er seinen Kofferraum und griff hinein.

Er reichte meinen Mann zwei Flaschen Wein. Ein Blick auf das Etikett verriet mir, dass es ein guter Tropfen sein musste. Mir reichte er eine kleine Schachtel. Laut dem Aufdruck befand sich darin ein sündhaft teures Parfum. Er musste wirklich ein gutes Geschäft gemacht haben, wenn er uns solche Geschenke machte. Er griff in seine Tasche und bekam einen fragenden Gesichtsausdruck.

„Könnten sie vielleicht nochmals im Haus nachsehen, ob ich meine Brille dort liegen gelassen habe?“ fragte er meinen Mann. Kaum war Jan weg, befragte er mich erneut, ob ich nicht doch Interesse hätte, mich als Testperson zur Verfügung zu stellen. Er stellte mir einen Betrag für diese Arbeit in Aussicht, der mich für einen kleinen Augenblick schwach werden ließ.

Außerdem entschuldigte er sich nochmals für seine extreme Fantasien, und beteuerte, dass wenn ich mich für eine Mitarbeit entscheiden würde, bestimmt niemals so ein extremes Keuschheitsprogramm, wie er es eben erstellt hatte, testen müsste. Er meinte, es würde vollauf genügen, wenn ich die verschiedenen Programme für ein paar Tage testen würde. Dennoch lehnte ich dankend ab.

Ich wollte mir einfach nicht mehr vorstellen, ein halbes Jahr in meinen Keuschheitsgürtel zu schmoren, auch nicht, so wie Herr Evildevil mir versicherte, diese nicht an einem Stück sein würde. „Sie werden ihren Entschluss bestimmt irgendwann noch bereuen, da bin ich mir ziemlich sicher. Aber gut es ist ihre Entscheidung, ich kann sie schließlich nicht zu ihrem Glück zwingen. Haben sie zufällig ihr Handy dabei?“ Ich nickte.

Ich habe leider keine Karte von mir dabei, aber sagen sie mir kurz ihre Nummer, dann tippe ich sie mir kurz auf meinen smartphone ein. Er griff in sein Jackett und begann leise zu fluchen. Ich glaube ich habe mein Handy heute Morgen vor lauter Aufregung daheim vergessen. Könnten sie mich vielleicht kurz anrufen, damit ich ihre Nummer habe?“ Er sagte mir die Nummer und ich tippte sie ein. „Mein Apparat liegt jetzt bestimmt noch bei mir daheim auf dem Küchentisch und vibriert nun lustig vor sich hin,“ haderte er.

Ich werde mich auf jeden Fall nochmals bei ihnen melden. Bis dahin überlegen sie es sich vielleicht doch noch einmal, ob sie nicht doch noch für mich arbeiten wollen, mein Angebot steht.“ „Sie sind wirklich hartnäckig,“ lachte ich. Mein Mann kam zurück und erklärte, er habe seine Brille nicht gesehen. Herr Evildevil lächelte und tastete seine Taschen erneut ab. Dann zog er ein Brillenetui aus der Tasche.

„Ich habe sie wohl aus Versehen vorhin in die andere Tasche geschoben. Erneut verabschiedete er sich von uns beiden und meinte zu meinem Mann, ob er nicht doch vielleicht versuchen könnte, mich noch umzustimmen. Ich lächelte und meinte an beide Herren gerichtet, dass jegliche Versuche in diese Richtung erfolglos bleiben würden. Herr Evildevil schüttelte bedauernd den Kopf und Jan meinte, man müsse meinen Willen eben akzeptieren.

Auch ihm gingen die Ansichten unseres Gastes gegen den Strich, dass hatte ich mehrmals in dem Gesprächen an seiner Miene ablesen können. Endlich stieg Herr Evildevil in seinen Wagen. Ich hakte mich in Jans Arm ein und meinte zu meinem Mann, dass ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen konnte, mich jemals wieder in einen Keuschheitsgürtel verschließen zu lassen und er sich die Mühe sparen könne, mich von diesem Entschluss abzubringen.
Dann musste ich grinsen. Naja, du hast es tatsächlich geschafft, dass ich mir durchaus vorstellen könnte, mich mit deinen Gerätschaften vielleicht doch noch anzufreunden. Allerdings nur mit einem Programm, wie ich es letze Woche schon einmal testen durfte. Und natürlich nur zeitlich auf ein zwei Tage begrenzt.
Keuschy


57. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von vickyS am 08.11.19 17:11

Ob da Frau Sommer nicht plötzlich eine böse Überraschung erlebt!
Der „böse Teufel“ evildevil hat das Programm auf seinem Laptop und die Handynummer von Frau Sommer...
Schau‘n wir mal!
Es wird spannend.
Danke für die tolle Geschichte.
Gruß
Vicky
58. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Tina66 am 08.11.19 18:58

Spannend!
Ich habe die gleichen Gedanken wie Vicky.
59. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 09.11.19 06:21

Da ist durchaus etwas dran.Auch ich habe den Verdacht,daß der Vertreter mit gezinkten Karten spielt.Für die Geschichte wär es sicher nicht schlecht,wenn Jans Frau wieder in dem Keuschheitsgürtel steckt.Ich hätte sie gern einmal als Testperson des Vertreters gesehen,obwohl er so ein Fiesling ist.
60. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von SeMoO am 09.11.19 08:35

Und ich lass mich einfach überraschen, schließlich ist man zb. von IronFist "Kummer" gewöhnt
61. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Bulli31 am 09.11.19 14:26

Schade, vorbei.

Aus den "ein paar Tagen", die zum justieren nötig sein sollten "Wenn alles glatt läuft", sind doch nur ein paar Stunden geworden. Da hatte sie Glück, würde ich sagen.
Somit konnten die Akku-Ladegeräte nicht getestet werden. Auch wurde nicht getestet ob die elektrische Leistung aus dem Seebeck-Effekt im bekleideten Zustand für den Normalbetrieb ausreichen würde oder die Dame unbekleidet sein würde.
Da muss der Gutste doch noch tief in die Tasche greifen müssen, um weitere Testpersonen zu verpflichten.
Die Ärmste. Sie muss mit ansehen, wie er an anderen Frauen "rumschrauben muss".

Eine detailierte Geschichte mit vielen Ansätzen für Spin-Offs.

Danke Keuschy.
62. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von IronFist am 09.11.19 19:01

Zitat
Und ich lass mich einfach überraschen, schließlich ist man zb. von IronFist \"Kummer\" gewöhnt


Ich bestreite jegliche Verbindung zu Herrn Evildevil!
63. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von DerFeger am 09.11.19 19:16

Lach

Würde ich nicht beschwören


MfG
DF
64. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von keuschy am 10.11.19 10:23

19
In meinen kühnsten Träumen hätte ich nicht geglaubt, dass Jans Geschäftsidee tatsächlich so einschlagen würde. Auch wenn mir Herr Evildevil alles andere als sympathisch war, so schien dieser Mann tatsächlich in der Lage zu sein, Jans Fantasien in bare Münze umzuwandeln. Gemeinsam schlenderten Jan und ich zu unserem Haus zurück und lästerten über die verkorksten Ansichten von unserem Gast.

Kurz vor unserer Haustüre klingelte mein Handy. „Hallo, Frau Sommer“, meldete sich die Stimme von Herrn Evildevil. Ich möchte mich nochmals persönlich bei ihnen bedanken, dass sie sich doch noch bereiterklärt haben, die Software für mich zu testen.“ Noch ehe ich etwas sagen konnte, verriegelte sich mein Keuschheitsgürtel.

Herr Evildevil lachte. Ihr Mann hätte ihnen bestimmt sagen können, dass sie sich mit der Nummer, die ich ihnen nannte, in ihr persönliches Keuschheit-Überwachungs- Programm eingeloggt haben. Deshalb habe ich mit meiner Brille ein klein wenig flunkern müssen, um ihn wegzulocken. Für diese kleine Unkorrektheit möchte ich mich jetzt entschuldigen. Wenn ich sie vorhin richtig verstanden habe, ist ihnen an einer freiwilligen Zusammenarbeit mit mir nichts gelegen. Natürlich werde ich diesen Wunsch von ihnen voll und ganz respektieren.

Sie werden aber sicherlich verstehen, dass dieser Test sehr wichtig für mich ist und ich auf ihre Mitarbeit auch nicht verzichten möchte. Ich respektiere aber natürlich auch ihre Entscheidung. Aus diesem Grunde habe mir deshalb auch erlaubt, sie für das nächste halbe Jahr dauerhaft in ihrem Keuschheitsgürtel verschlossen zu halten. Wie ich schon vorhin einmal erwähnt habe, sind Kompromisse immer die besten Lösungen. Auf diese Weise profitieren wir beide etwas davon.

Ich habe in ihnen die perfekte Mitarbeiterin gefunden, die dieses System für mich testen wird, und sie werden, so wie sie es mir gegenüber immer wieder betont haben, den Test für mich nicht freiwillig absolvieren. Wie sie sehen ist so beiden Seiten gedient. Ich bin zwar immer noch der Auffassung, dass sie mein erstes Angebot hätten annehmen sollen, aber man kann schließlich niemanden zu seinem Glück zwingen. Sie brauchen sich jetzt aber nicht bei mir zu bedanken, dass ich ihre Situation jetzt nicht überstrapaziert habe und sie nur für ein halbes Jahr zu meiner Mitarbeiterin auserkoren habe.

Ihre Aufgabe, sie haben es sicherlich schon erraten, wird es sein, die eingestellten Funktionen des Programms für mich zu testen. Da sie eine freiwillige Mitarbeit mehrfach verzichtet haben, komme ich leider nicht drum rum, sie während dieser Testphase tatsächlich dauerhaft versschlossen zu halten, um ihnen das Gefühl zu geben, dies alles unfreiwillig tun zu müssen. Ich weiß, auf den ersten Blick hört sich diese Zeitspanne für diesen Test bei den vielen Optionen, die es für sie jetzt zu testen gibt, als viel zu kurz an.

Aber keine Sorge, sie werden trotz der vermeintlich kurzen Zeit dennoch auf ihre Kosten kommen und die Funktionen, die diese Technik zu bieten hat, zu Genüge testen können Die Einstellungen ihres Programmes haben wir ja schon mehr oder weniger gemeinsam besprochen. Falls sie noch Fragen zu meinen für sie erstelltem Keuschheitsprogramm haben, dürfen sie sich natürlich gerne jederzeit an mich wenden. Normalerweise müssten sie aber alles, was von ihnen verlangt wird, über ihre App jederzeit sehen können.

Oder sagen wir lieber einmal, fast alles. Ich habe mir erlaubt, für ihre Verschlussstrafen den Computer eine zufällige Zahl zwischen eins und drei auswählen zu lassen und die Einstellungen so gewählt, dass sie, über die Zahl der Straftage und damit über den tatsächlichen Aufschlusstag im Unklaren bleiben. Zusätzlich, sagen wir als kleinen Bonus für ihre spontane Mitarbeit, habe ich noch ein paar Überraschungs-Funktionen aktiviert, die ich vorhin nicht explizit mit ihnen besprochen habe.

Auf diese Weise können wir auch gleich testen, wie sie mit Befehlen klar kommen, die sie zuvor noch nicht kannten. Sie ahnen sicherlich schon, dass sie dank dieser hübschen Software selbst dafür sorgen werden, dass ein halbes Jahr in ihren Keuschheitsgürtel eher Wunsch als Realität sein wird. Ich will ganz offen zu ihnen sein. Ich denke, ganz ohne Strafen werden sie, zumindest am Anfang gar nicht auskommen. Nur aus diesem Grund bin ich ihnen so großzügig entgegen gekommen und habe ich die Mindestverschlusszeit auch nur auf ein halbes Jahr eingestellt.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich diese Zeit bestimmt noch etwas nach hinten verschieben wird, so dass diese Verschlusszeit für sie zumindest noch in der Anfangsphase nur ein ungefährer Anhaltspunkt für ihren Aufschluss darstellen wird. Durch die zufällige Aufsummierung ihrer Verschlusszeiten werden sie aber schon nach sehr kurzer Zeit sehr schnell den Überblick darüber verloren haben, was ich persönlich wiederrum als sehr positiv bewerte.

Eine keuschgehaltene Frau, die im unklaren gelassen wird, wann ihr der Keuschheitsgürtel wieder abgenommen wird, weil sie nicht weiß, wann dieser Punkt erreicht ist, wird aus meiner Sicht mit ihrer Keuschhaltung viel unbekümmerter umgehen als eine Trägerin, deren Aufschlusstag bekannt ist und sie diesem dann ständig entgegenfiebert.

Mir geht gerade eine These durch den Kopf, die ich gerne mit ihnen teilen möchte. Ihr Mann hat mir vorhin gestanden, dass sie schon erste Erfahrungen mit der Belohnfunktion ihrer neuen Unterwäsche sammeln durften und diese durchaus positiv bewertet haben. Noch sind es nur meine Hirngespinste, ich habe aber die Hoffnung, dass sie, wenn sie sie diesen positiven Reizen nun tagtäglich ausgeliefert sein werden, die Vorteile ihrer elektronischen Keuschhaltung noch mehr zu lieben und zu schätzen lernen.

Ich könnte mir vorstellen, dass sie durch diese regelmäßigen intimen Massagen, die sie in den nächsten Monaten nun immer wieder zu festenelegten Zeiten genießen dürfen, sich ihr Körper irgendwann so sehr daran gewöhnen könnte, dass sie mit der Zeit ohne diese Stimulationen gar nicht mehr auskommen möchten und sie sich deshalb irgendwann dazu entschließen, sich auch wieder freiwillig in ihren Keuschheitsgürtel verschließen lassen. Noch ist es nur so eine Theorie, aber wer weiß, was alles geschehen kann, wenn ihr Keuschheitsgürtel sie erst einmal von seiner Notwendigkeit überzeugt hat. Aber ich denke, darüber brauchen sie in der nächster Zeit noch keinerlei Gedanken verschwenden.

Natürlich sind wir beide uns bestimmt einig, dass dieser Test kein Zuckerschlecken für sie werden wird, aber zu diesem Test gehört nun mal auch dazu, dass man die Möglichkeiten, die die Software ihres Mannes zu bieten hat, auch auf Herz und Nieren zu prüfen, bevor sie auf den Markt kommt. Also sollten sie versuchen, das Ganze von der positiven Seite zu betrachten.

Sollte ihr Mann nach diesem Test wieder den Wunsch an sie äußern, sie weiterhin in ihrer sexy Unterwäsche zu sehen, wird es ihnen bestimmt viel leichter fallen, diesem nachzukommen, denn nach diesem Test dürfen sie sie sich guten Gewissens als ein Profiträgerin bezeichnen, so dass sie wahrscheinlich einen normalen Intimverschluss gar nicht mehr als eine Herausforderung ansehen.

Zu ihrer Beruhigung kann ich ihnen versichern, dass ihr Mann das Programm extra nochmals umgeschrieben hat, damit, sollte es irgendwelche unvorhersehbare Probleme geben, man die Einstellungen einfach überschreiben oder löschen könnte. Diese Option ist sicher sinnvoll und hat durchaus auch ihre Berechtigung, wenn eine Anfängerin sich überschätzt. In ihren Fall, wo meine Überzeugungsarbeit noch nicht ganz auf fruchtbaren Boden stieß, ist es aber durchaus vertretbar, vor allem, da sie ja schon einen gewissen Erfahrungsschatz mitbringen, diese Option zusätzlich durch einen 10stelligen Code zu schützen.

Selbstverständlich hätte man dieses Programm auch im Single-Modus laufen lassen können, doch dann hätte ich mir vielleicht die Möglichkeit genommen, erzieherisch in das Programm einzugreifen. So bleiben für mich alle Optionen offen. Einen zehnstelligen Code kann man übrigens sehr leicht auch wieder vergessen, was dann dem Single Modus schon wieder ziemlich nahe kommt.

Um ehrlich zu sein bin ich jetzt schon gespannt, wann sie tatsächlich wieder freikommen werden. Um nochmals auf meine Theorie, dass sie vielleicht irgendwann freiwillig einen Keuschheitsgürtel tragen werden, zurückzukommen. Ich vermute einmal, ihre tagtäglichen Verhaltensmuster und Gewohnheiten werden in nächster Zeit dafür beitragen, dass sie sich unbewusst immer wieder selbst ein Bein stellen werden.

Ich gehe davon aus, dass sie sich zum Beispiel daheim öfter einmal einfach nur mal kurz hinsetzen werden, weil sie es seither ebenso gewohnt waren und allein auf diese Weise dafür sorgen werden, dass sie nach fünf Minuten bestrafen werden. Sehen sie und eben diese unbewusst einstudierte Verhaltensmuster, die man sich mit der Zeit angewöhnt hat, lässt mich hoffen, dass sie sich irgendwann auf ähnliche Weise ebenso an ihre neue Ausrüstung gewöhnen werden und diese zu schätzen lernen, dass sie sich ein Leben ohne diese Schmuckstücke irgendwann gar nicht mehr vorstellen können.

Bei unserem Gespräch vorhin ist mir übrigens durchaus aufgefallen, dass sie nicht unbedingt alle meine Ansichten über die Keuschhaltung einer Frau teilen wollten. Nun gut, jeder darf natürlich seine eigene Meinung haben. Aber auch bei unterschiedlichen Ansichten sollte es dennoch möglich sein, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Ich denke die Technik ihres Mannes ist für solche Unstimmigkeiten geradezu hervorragend geeignet, diese aus dem Weg zu räumen und eine einvernehmliche Entscheidung zu finden.

Sehen sie, Frau Sommer ich könnte jetzt stundenlang mit ihnen die Keuschhaltung von Frauen diskutieren ohne dass sie vermutlich trotz meiner guten Argumente, die ich habe, nicht von ihrem Standpunkt abweichen würden. Durch das Verschließen in ihren Keuschheitsgürtel gebe ich ihnen jetzt die Möglichkeit, ihre Vorurteile abzubauen, indem sie selbst hautnah erleben können, wie nötig eine konsequente Keuschhaltung für das weibliche Geschlecht ist.

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass sie innerhalb kürzester Zeit wie von selbst erkennen werden, dass sie mit ihren modernen Ansichten von Selbstbestimmung und Emanzipation völlig danebenlagen. Auch wenn sie es bestimmt nicht zugeben werden, werden sie früher oder später einsehen, dass eine vorgegebene feste Struktur, die ihren Tagesablauf konsequent regelt und somit kaum Zeit für eigene Freiräume lässt, sich durchaus positiv auf sie auswirken wird, da sie sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren können.

Durch das Anlegen ihres Keuschheitsgürtels haben sie den ersten Schritt gemacht und sich dazu entschieden den Pfad der Sittsamkeit eingeschlagen. Schon bald werden sie einsehen, dass meinen Ansichten durchaus eine Bereicherung für ihr Leben darstellen und sie werden auch sehr erkennen, dass ihre Keuschhaltung immer mehr ein fester Bestandteil ihres Lebens sein wird. Und aus dieser Erkenntnis heraus werden sie, darauf könnte ich wetten, meine Ansichten, die ich für eine erfolgreiche Keuschhaltung für nötig halte, nicht nur akzeptieren, sondern auch aus eigenem Antrieb und mit all ihrer Energie in ihren Alltag so umsetzen und gestalten wie ich es mir wünsche.

Da sie eine intelligente Frau sind, ist ihnen auch ohne eine unnötige Diskussion bestimmt klar, dass ihnen in diesem Fall ihre Meinung sowieso nichts nützt. Auch daran können sie das Potential dieser Software erkennen. Ohne großartig Überzeugungsarbeit leisten zu müssen, wird sich ihr altes Verhalten jetzt zum Positiven ändern. Auch was ihr Erscheinungsbild betrifft, wird sich nun einiges zu ihren Vorteil verbessern. Und glauben sie mir, ein femininer Kleidungsstiel wird ihnen wirklich viel besser stehen als ein Beinkleid, dass eigentlich für die männliche Mode entworfen wurde.

Und auch wenn es mir bis jetzt noch nicht vergönnt war, gehe ich davon aus, dass sie in hochhackigen Schuhen umwerfend aussehen werden. Ich hoffe für sie, dass sie wenigstens ein paar Schuhe mit hohen Absätzen besitzen, ansonsten es gibt es zum Glück auch Onlinegeschäfte, die rund um die Uhr auch Schuhe verkaufen. Ohne passendes Schuhwerk werden sie das Haus auf jeden Fall in nächster Zeit bestimmt nicht mehr verlassen. Auf jeden Fall gehe ich davon aus, dass sich ihre Garderobe schon bald grundlegend ändern wird. Wie gesagt, manche Frau muss man eben zu ihrem Glück zwingen.

Eine kleine Bitte hätte ich noch an sie. Den Vorschlag, den ich ihren Mann gemacht habe, jederzeit Strafen während der Laufzeit des Programms zu vergeben, ist leider noch nicht realisiert, aber im Gegensatz zu ihnen habe ich auf meinen Taschencomputer, auf dem ihr Keuschheitsprogramm überwacht wird, die Möglichkeit, jederzeit ihre aktuelle Öffnungszeit zu erkennen.

Bevor sie es überhaupt merken würden, dass ihr Programm beendet ist, könnte ich sie sofort, ohne größere Unterbrechung mit einem etwas anspruchsvolleren Keuschheitsprogramm erneut beglücken. Ich denke, dass wir dies beide nicht wollen. Ich möchte aber, damit dieses Szenario nicht doch noch eintrifft, einen regelmäßigen Rapport von ihnen zugeschickt bekommen, in dem sie mir ihre Erfahrungen mit ihrem Keuschheitsgeschirr schildern werden. Ihr Mann hat meine Emailadresse, falls sie sie nicht kennen sollten.

Eine kleine Sache möchte ich noch kurz erwähnen. Sicherlich hat ihr Mann ihnen die Möglichkeiten des Systems erklärt, die es besitzt, um eine Trägerin vor einem gewaltsamen Ausbruch abzuhalten. Wenn nicht, würde ich mich an ihrer Stelle nochmals darüber aufklären lassen. Ich habe sämtliche Strafen, sollten sie dennoch einen gewaltsamen Ausbruchversuch starten, auf die maximale Stärke eingestellt.

Ich denke, auf diese Erfahrung möchten sie gerne verzichten. Im Übrigen sollte ich sie vielleicht auch noch darauf hinweisen, dass ich ihrem Mann die komplette Ausstattung abgekauft habe und nun der Eigentümer ihrer speziellen Unterwäsche bin. Wenn diese Sache von ihrem Mann zur Serienreife kommen sollte, werden sie viel Geld verdienen. Ich übrigens auch. Ich glaube an die Idee ihres Mannes. Deshalb werde ich mich nicht scheuen, sie zu verklagen, sollten sie versuchen, eines meiner Keuschheitskomponenten zu zerstören versuchen.

Ich habe gute Anwälte und es wäre doch schade wenn sie wegen einer Klage ihr hübsches Eigenheim verlieren würden. Obwohl, nach diesen Prozess, der die Medien sehr interessieren wird, möchten sie, glaube ich, hier sowieso nicht mehr wohnen. Und nun wünsche ich uns beiden viel Erfolg bei ihrem Test und möchte sie bitten, das Gespräch mit mir wieder zu beenden, denn gleich werden sie ihre erste Anweisung auf ihrem Display erhalten. Aber ich glaube damit haben sie sich ja schon ein wenig beschäftigt und mit ihrem Mann an ihrer Seite steht ihnen idealerweise Hilfe aus erster Hand zur Verfügung, falls es dennoch zu Unklarheiten kommen sollte.

„Liebling, was ist los mit dir, du bist ja kreidebleich?“ Jan musste mich stützen, sonst wäre ich gefallen. „Ich erzähl es dir später, rang ich nach Luft. Jetzt habe ich keine Zeit dafür, ich muss unbedingt wieder im Haus sein, bevor das Programm startet.
Ende
Keuschy


65. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummimaske am 10.11.19 12:11

Ich habe es geahnt!Dieser Fiesling von Vertreter hat Frau Sommer tüchtig reingelegt.Er kann sich nun sicher sein,daß er stichhaltige und realistische Informationen zu seinem neu erworbenen Keuschheitsprogramm erhalten wird.Mir tut nur Frau Sommer leid.Schade ,daß diese Story nicht weiter geht.Sie hat erhebliches Potential dazu.
66. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von SirM am 10.11.19 12:33

Eine sehr schöne Geschichte. Das Ende kommt, finde ich, leider viel zu früh.
67. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von HeMaDo am 10.11.19 12:44

Zitat

Ende


Ende? Wie Ende?
Jetzt schon?
Es fängt doch gerade erst an, spannend zu werden...

Da hat dieser Vertreter die gute reingelegt nach Strich und Faden und dann auch noch ihren Mann übergangen.
Da würde mich wirklich interessieren, wie sie nun mit den ganzen Einschränkungen zurecht kommt und ob sich ihr Verhalten wirklich zum "positiven" verändern wird, wie dieser Fiesling es umschrieben hat.

HeMaDo
68. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von vickyS am 10.11.19 17:26

Hallo Keuschy,

schade, dass die Geschichte schon zu Ende ist!
Jetzt bleibt uns nur die Fantasie, wie es ihr ergeht!

Aber es hat wirklich Spaß gemacht, der Geschichte zu folgen!!!
Gerne würde ich mit Frau Sommer tauschen ...

Vielen Dank!!!

Beste Grüße
Vicky
69. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Gummidom am 10.11.19 22:15

Eine wirklich schöne Geschichte, die für viele weitere Entwicklungen offen ist.
Allerdings hätte ich lieber das Programm für diesen Verschluss und eine charmante sub, um die weiteren Entwicklungen erproben zu können.
Danke für die Anregungen
70. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Charly56 am 11.11.19 09:06

Hallo Keuchy,

auch ich bedauere das frühe Ende der Story, dabei hast Du alles so schön vorbereitet, denn ein Ehemann empfindet ja mehr für seine Frau als ein Fremder, der keine Kompromisse machen muss, es wäre sonst keine gute Grundlage für einen realistischen Test.
Er soll nicht sadistisch werden aber das Prinzip "Zuckerbrot und Peitsche" anwenden. Auch wäre es von Vorteil, wenn das sündhaft teure Parfüm Frau Sommer ständig "rattenscharf" halten könnte (Feromone o.s.ä.).
Jeden Tag Stimulation ist schon gut, aber einen vollen Orgasmus gibt es nur, wenn an dem Tag keine Strafen waren und sie alles getan hat, um ihre Aufgaben zu erfüllen.
Also bitte überlege dir deine Entscheidung nochmals.
V.G.
Charly56
71. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von charly_ng am 12.11.19 05:28

Ich schließe mich meinen vorherigen Bittsteller an.
Die Geschichte hat noch Potenzial!
Weitermachen!
72. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von lot am 14.11.19 21:16

Hallo Keuschy,

Ich dank dir auch noch recht sakrisch für die tolle Geschichte.
Für mich ein gelungenes Ende in Erwartung auf eine Fortsetzung.


liebe Grüße
lot
73. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von siggiaic1 am 13.12.19 16:32

super tolle Geschichte
das Ende kommt unerwartet
ich denke da gibt es viel was
möglich ist für Fortsetzungen
bitte weiter schreiben..
74. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von theAlienHuntsman am 14.03.20 10:10

Zu: ENDE, lass es das Ende vom ersten Buch sein...

Zur Geschichte:
Interessante Perspektive, ein unfreiwilliges Opfer was zugleich genießt und es doch hasst.

Was aus meiner Sicht, wenn es eine Fortsetzung gibt, ein wichtiger Gegenpol wäre, eine Version für den Mann, auch wenn diese nur im Hintergrund erwähnt wird, nur Frauen in dieses besondere Vergnügen zu schicken ist doch was unfair. Ich selber bin zwar auch MDom, aber ich bin auch emanzipiert, also keinerlei Probleme FDom, bzw. MSub. Es ist immer wichtig ein Gleichgewicht zu waren.

Stil, Stilmttel aus meiner Sicht sind perfekt eingesetzt worden.

Kritikpunkte:

  1. Zu kurz
  2. Der Ehemann ist bisher nur eine leere Fetischistenhülle
  3. Der Geschäftsmann, war zu vorhersehbar, es hat Spannung genommen.
  4. Sie ist eine Schablone, wenn es um ihre Körperlichkeit geht. Es fehlt eine Beschreibung ihres körperlichen Selbstverständnis. (Wie empfindet sie ihren Körper, wodurch sich Auswirkungen, besser beschreiben lassen die durch den Einschluss ergeben)


P.S.: Die Kritikpunkte sind meine Meinung und sollen dazu dienen, dem Autor einen Weg zu geben sich zu verbessern. Ich bettle bei meinen Geschichten oft genug um konstruktive Kritik, so muss ich mit gutem Beispiel voran gehen
75. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Plus47 am 03.05.20 13:24

Was für eine wahnsinns Geschichte.
Tolle Sache, packend geschrieben, aber das kann doch nicht das Ende sein, ich wünsche mir eine Fortsetzung wie die Arme nun mit der Programmierung des fiesen Geschäftsmann klar kommt.
76. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von IP Lover am 03.05.20 18:45

Zitat
Klasse Story und wenn es so einen CB gäbe wäre das der Hit.
Keine Fortsetzung, schade.....


77. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von MartinII am 26.05.22 15:44

Mir gefällt der Plot sehr gut, auch wenn ich ein paar Kritiken hier verstehen kann. Aber: so bleibt die Story einfach übersichtlicher. Danke jedenfalls dafür.
78. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von mithras am 29.05.22 09:44

Ich schliesse mich den Bitten an, diese Geschichte weiter zu spinnen. Vielleicht kann ein anderer Geschichtenschreiber dies ja tun? Würde mich auf jeden Fall freuen.
79. RE: Moderne Keuschheit

geschrieben von Alexa.61 am 29.05.22 10:57

Eine sehr schöne Geschichte die ich gerne gelesen habe.

So richtig zufrieden bin ich doch nicht. Hauptsächlich mit der Interpunktation.
Dadurch das die wörtliche Rede an vielen Stellen nicht klar gesetzt war fand ich es leider sehr schwer zu lesen. An einigen Stellen springt deshalb auch die Perspettive de Erzählers hin und her.

Die Person den Unternehmers fand ich dann krass überzeichnet und deshalb war auch das Ende der Geschichte schon bei dessen ersten Erscheinen vorhersehbar. Das finde ich schade.

Aber das Ende ist jetzt erreicht und gut so.
Bitte keine weiteren endlosen fortsetzungen mit immer dem gleichen.

Lieber eine neue Geschichte anfangen.


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