Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von MICHL am 17.11.19 17:28
letzter Beitrag von Tiedup am 18.11.19 22:31

1. Sklavenanwärter

geschrieben von MICHL am 17.11.19 17:28

...Wolfratshausener sucht weiter noch nach einen DOMINANTEN....
lecke gerne Cowboystiefel,Leder aber was schreib ich Sklaven haben zu gehorchen nicht zu beteln
freue mich auf weitere nachrichten oder Musterungstermin von Ihnen SIR:
Wo ist der Schlüsselverwalter für den KG?
2. In Paula's Händen

geschrieben von Tiedup am 18.11.19 22:28

Als ich wieder wach werde, liege ich alleine im Wohnzimmer auf ihrem  Sofa.

"Dieses Biest muss mir was ins Glas getan haben."

Ich liege auf ihrem Sofa und bin zugedeckt mit der weichen Felldecke die vorher noch auf dem Seitenteil des Sofas lag.
Ich hatte mich vorhin extra auf diese Seite des Sofas gesetzt um heimlich meine Finger darin zu vergraben.
Ich stehe irgendwie auf so Kuscheliges.
Flauschige Mohair oder Angora Pullover, Web - oder echt Pelzmäntel oder Decken. Das Gefühl von millionen kleiner Haare, die sanft über die Haut streicheln. Dieses sowie alleine schon der Anblick machen mich irgendwie an.

Die weiche Seite der Decke zeigt auf mich und das weiche Fell kitzelt über meinen Körper.
Ich bin allem Anschein nach komplett nackt. Als ich meine Arme über die Decke legen will, stelle ich fest, daß dies nicht möglich ist.
Ich zappele mühsam die Decke von mir  runter.
Nun sehe ich die ganze Misere in der ich stecke.
Meine Hände sowie meine Füße stecken in festen Ledermanschetten. Die Manschetten an den Händen und Füssen sind jeweils mit einer dünnen Kette verbunden. Diese beiden Ketten sind mit einer weiteren längeren Kette verbunden, die von den Füsse bis an die Hände reicht.
Diese Verbindungskette ist zusätzlich an einer Kette gesichert, die direkt unter meinen Händen relativ stramm um meine Hüfte gelegt wurde.
Dadurch konnte ich meine Hände nun auch nicht mehr in Richtung meines Kopf bewegen.
Ich versuche mit einer Hand, die Schnalle der Manschette an der anderen Hand zu öffnen.

Erst jetzt fallen mir die kleinen Schlösser an den Manschetten auf. Noch mehr Schlösser befinden sich an der Verbindungskette.
Diese Ketten scheinen nicht besonders kräftig zu sein, jedoch schaffe ich es trotz allem Krafteinsatzes nicht, sie zu zerreissen.
Mir bleibt nur noch abzuwarten.

Nach einer ganzen Weile, öffnet sich die Wohnzimmertür und Paula kommt herein.
Sie trägt eine glänzende, eng anliegende Lederhose. Darüber einen riesigen roten XXL Mohair pullover aus super flauschiger Wolle.
Ihr dichtes, hüftlange schwarzes Haar trägt sie offen darüber.
Ihre langen Haare fallen dabei lässig über ihren Rücken, die Schultern bis über ihre linke Brust. Die rechte Brust stach immer noch durch den flauschigen roten Pullover hervor.

"Na endlich, mein Spielzeug ist ja endlich wach"

Ich frage sie gleich , was der Scheiss soll und fordere sie auf, mich sofort los zu machen.
Aber sie lächelt mich nur dabei an.
"Fühlst du dich denn nicht wohl?
Mir ist doch vorhin schon aufgefallen wie du meinen Pullover angestarrt hast und auch, das du deine Finger immer wieder heimlich in meiner Decke vergraben hast. "

Damit hatte sie Recht es war wirklich sehr kuschelig unter der Decke.
Und Paula alleine war schon wirklich ein super sexy Anblick.
Aber diese Fesseln machten mir Angst. Das Gefühl ausgeliefert zu sein, kannte ich bisher nicht. Ich zerre an den Fesseln, aber diese geben keinen Millimeter nach.

"Heute Nacht bist du mein Gefangener. Ich habe so einiges mit dir vor. Und als erstes kannst du dich auf eine gemeine Kitzelfolter freuen."

Sie kommt und setzt sich zu mir auf das Sofa.
Sie richtet meinen Oberkörper auf und setzt sich dann breitbeinig hinter mich und umschlingt mich mit ihren Armen. Ihre beiden Beine und Füsse klemmt sie dabei zwischen meine Schenkel.
Dann beginnt sie damit ihre um meinen Körper geschlungenen Arme sanft auf und ab zu bewegen. Ihr weicher Mohairpullover kitzelt dabei über meinen nackten Oberkörper.
Meine ungewollte Erregung blieb ihr dabei natürlich auch nicht verborgen.
Ich liebe alles kuschelige wie Mohair, Angora und Pelz und ich fühle mich schon seit meiner Kindheit sehr erregt und angezogen von diesen Stoffen. Ich hatte auch schon immer so einige Fantasien dazu im Kopf aber das was gerade passierte war Neu für mich.

Ihr Hände wanderten langsam nach oben auf Höhe der Rippen.
Plötzlich begann sie mich an den Rippen zu kitzeln. Erst leicht und dann immer fester, tief in die Rippen hinein. Das Kitzeln ist kaum auszuhalten und ich bekomme kaum noch Luft.
Ich zerre wie wild an den Fesseln.
Das bringt aber nichts, ausser das ich dabei noch schneller ausser Atem gerate.
Paula scheint das richtig zu genießen und lacht dabei mit.
Nach einer Weile stopt sie auf einmal das kitzeln. Jedoch nur damit ich wieder Luft bekomme und sie das Spiel wieder von vorn beginnen kann.
Das Spiel mit dem heftigem Kitzeln und anschließenden kurzen Pausen wiederholt sie immer und immer wieder
Ich bin völlig ausser Atem und der Schweiss läuft mir von der Stirn.
"Es gefällt mir, wie kitzelig du bist. Aber das war erst der Anfang. Diese Nacht wird noch sehr lang für dich werden."
Von hinten bekomme ich plötzlich eine Ledermaske über den Kopf gezogen. Diese verschließt sie hinter dem Kopf, enganliegend mit Hilfe der Schnürung.
Die Maske hat Öffnungen für Mund, Nase und auch die Augen.
Jedoch nur für einen Moment. Schon wird eine Augenklappe angebracht und ich sehe nichts mehr.
3. In Paula's Händen

geschrieben von Tiedup am 18.11.19 22:31

Als ich wieder wach werde, liege ich alleine im Wohnzimmer auf ihrem  Sofa.

"Dieses Biest muss mir was ins Glas getan haben."

Ich liege auf ihrem Sofa und bin zugedeckt mit der weichen Felldecke die vorher noch auf dem Seitenteil des Sofas lag.
Ich hatte mich vorhin extra auf diese Seite des Sofas gesetzt um heimlich meine Finger darin zu vergraben.
Ich stehe irgendwie auf so Kuscheliges.
Flauschige Mohair oder Angora Pullover, Web - oder echt Pelzmäntel oder Decken. Das Gefühl von millionen kleiner Haare, die sanft über die Haut streicheln. Dieses sowie alleine schon der Anblick machen mich irgendwie an.

Die weiche Seite der Decke zeigt auf mich und das weiche Fell kitzelt über meinen Körper.
Ich bin allem Anschein nach komplett nackt. Als ich meine Arme über die Decke legen will, stelle ich fest, daß dies nicht möglich ist.
Ich zappele mühsam die Decke von mir  runter.
Nun sehe ich die ganze Misere in der ich stecke.
Meine Hände sowie meine Füße stecken in festen Ledermanschetten. Die Manschetten an den Händen und Füssen sind jeweils mit einer dünnen Kette verbunden. Diese beiden Ketten sind mit einer weiteren längeren Kette verbunden, die von den Füsse bis an die Hände reicht.
Diese Verbindungskette ist zusätzlich an einer Kette gesichert, die direkt unter meinen Händen relativ stramm um meine Hüfte gelegt wurde.
Dadurch konnte ich meine Hände nun auch nicht mehr in Richtung meines Kopf bewegen.
Ich versuche mit einer Hand, die Schnalle der Manschette an der anderen Hand zu öffnen.

Erst jetzt fallen mir die kleinen Schlösser an den Manschetten auf. Noch mehr Schlösser befinden sich an der Verbindungskette.
Diese Ketten scheinen nicht besonders kräftig zu sein, jedoch schaffe ich es trotz allem Krafteinsatzes nicht, sie zu zerreissen.
Mir bleibt nur noch abzuwarten.

Nach einer ganzen Weile, öffnet sich die Wohnzimmertür und Paula kommt herein.
Sie trägt eine glänzende, eng anliegende Lederhose. Darüber einen riesigen roten XXL Mohair pullover aus super flauschiger Wolle.
Ihr dichtes, hüftlange schwarzes Haar trägt sie offen darüber.
Ihre langen Haare fallen dabei lässig über ihren Rücken, die Schultern bis über ihre linke Brust. Die rechte Brust stach immer noch durch den flauschigen roten Pullover hervor.

"Na endlich, mein Spielzeug ist ja endlich wach"

Ich frage sie gleich , was der Scheiss soll und fordere sie auf, mich sofort los zu machen.
Aber sie lächelt mich nur dabei an.
"Fühlst du dich denn nicht wohl?
Mir ist doch vorhin schon aufgefallen wie du meinen Pullover angestarrt hast und auch, das du deine Finger immer wieder heimlich in meiner Decke vergraben hast. "

Damit hatte sie Recht es war wirklich sehr kuschelig unter der Decke.
Und Paula alleine war schon wirklich ein super sexy Anblick.
Aber diese Fesseln machten mir Angst. Das Gefühl ausgeliefert zu sein, kannte ich bisher nicht. Ich zerre an den Fesseln, aber diese geben keinen Millimeter nach.

"Heute Nacht bist du mein Gefangener. Ich habe so einiges mit dir vor. Und als erstes kannst du dich auf eine gemeine Kitzelfolter freuen."

Sie kommt und setzt sich zu mir auf das Sofa.
Sie richtet meinen Oberkörper auf und setzt sich dann breitbeinig hinter mich und umschlingt mich mit ihren Armen. Ihre beiden Beine und Füsse klemmt sie dabei zwischen meine Schenkel.
Dann beginnt sie damit ihre um meinen Körper geschlungenen Arme sanft auf und ab zu bewegen. Ihr weicher Mohairpullover kitzelt dabei über meinen nackten Oberkörper.
Meine ungewollte Erregung blieb ihr dabei natürlich auch nicht verborgen.
Ich liebe alles kuschelige wie Mohair, Angora und Pelz und ich fühle mich schon seit meiner Kindheit sehr erregt und angezogen von diesen Stoffen. Ich hatte auch schon immer so einige Fantasien dazu im Kopf aber das was gerade passierte war Neu für mich.

Ihr Hände wanderten langsam nach oben auf Höhe der Rippen.
Plötzlich begann sie mich an den Rippen zu kitzeln. Erst leicht und dann immer fester, tief in die Rippen hinein. Das Kitzeln ist kaum auszuhalten und ich bekomme kaum noch Luft.
Ich zerre wie wild an den Fesseln.
Das bringt aber nichts, ausser das ich dabei noch schneller ausser Atem gerate.
Paula scheint das richtig zu genießen und lacht dabei mit.
Nach einer Weile stopt sie auf einmal das kitzeln. Jedoch nur damit ich wieder Luft bekomme und sie das Spiel wieder von vorn beginnen kann.
Das Spiel mit dem heftigem Kitzeln und anschließenden kurzen Pausen wiederholt sie immer und immer wieder
Ich bin völlig ausser Atem und der Schweiss läuft mir von der Stirn.
"Es gefällt mir, wie kitzelig du bist. Aber das war erst der Anfang. Diese Nacht wird noch sehr lang für dich werden."
Von hinten bekomme ich plötzlich eine Ledermaske über den Kopf gezogen. Diese verschließt sie hinter dem Kopf, enganliegend mit Hilfe der Schnürung.
Die Maske hat Öffnungen für Mund, Nase und auch die Augen.
Jedoch nur für einen Moment. Schon wird eine Augenklappe angebracht und ich sehe nichts mehr.


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