Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von marmas71 am 30.01.20 21:31
letzter Beitrag von marmas71 am 09.05.23 08:38

1. Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 30.01.20 21:31

Hallo liebe lesenden.

Mit meiner ersten Geschichte hänge ich gerade etwas fest. Deshalb habe ich andere gedanken niedergeschrieben.


Gebändigte Lust

Diese Geschichte ist frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit real existierenden Personen rein zufällig und absolut unbeabsichtigt. Alle beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt.
Ich habe versucht so nah wie möglich an der Realität zu bleiben, es sollte also vielleicht möglich sein das ganze auch in der Realität zu erleben.... (ist aber kein muss)

Teil 1 - Eine merkwürdige Anzeige

Vor zwei Jahren war in unserer Wochenendzeitung einige male eine Anzeige geschaltet:


Versuchspersonen für Sexuelle Langzeitstudie gesucht.
Bei Interesse bitte melden unter Chiffre # 7418475



Mein Chefredakteur hat mir diese alte Anzeige aus unserer Zeitung vorgelegt. Schau doch mal was daraus geworden ist.

Ich bin Redakteur in unserer Zeitungsredaktion und hatte einen Hinweis für eine neue aufregende Story bekommen. Ich hatte die Anzeige damals nur überflogen, und als nicht wichtig überlesen.
Ich durchsuchte zuerst unser Anzeigenarchiv und fand das die Anzeige in einem Viertel Jahr 5x geschaltet wurde. Immer mit dem gleichen Text. 2x in Aufeinander folgenden Ausgaben danach war über einen Monat ruhe und dann noch mal im 2 Wochen Rhythmus.

Wer weis was aus der Studie geworden ist. Warum haben sie so oft Inseriert?
Ist die Studie überhaupt gelaufen? Läuft sie vielleicht noch?

Über unsere Anzeigenannahme bekam ich die Adresse heraus. Sie war nur 2 Strassen von der Redeaktion entfernt.

Ich ging gleich zu der Adresse, und fand dort nur ein schlichtes Einfamilienhaus vor. An der Klingel und am Briefkasten war der Name des Empfängers von damals nicht mehr verzeichnet. Auf der anderen Straßenseite wohnte ein guter Schulfreund. Vielleicht weis der ja etwas. Ich ging zu seinem Haus und klingelte.
Leider hat mir keiner geöffnet.
Ich hinterlies meine Visitenkarte im Briefkasten, mit der Bitte das er sich bitte melden möchte.

Ich ging in die Redaktion zurück und suchte nach einer anderen Story für die nächste Ausgabe.

In der nächsten Woche meldete sich mein Freund tatsächlich.
Wir trafen uns bei ihm und wir sprachen bei einer Tasse Kaffee über unsere alten Zeiten.
Als die alten Zeiten durchgesprochen waren, kam ich über einen kleinen Umweg zu meinem eigentlichen anliegen. Er kannte den Nachbarn der die Anzeige damals geschaltet hatte tatsächlich. Der hat das Haus aber vor über einem Jahr verkauft.

Mein Freund erzählte mir das in dem Haus tatsächlich einige Zeit vor dem Verkauf ein paar Informationsveranstaltungen stattgefunden hatten. Es waren viele auf den Veranstaltungen, die jeweiligen Personen hat er da drüben aber nur einmal gesehen. Vor dem Haus hatte sich damals eine große Menschentraube gebildet.

In seinem Garten hat er damals mehrere (wohl von enttäuschten Besuchern weggeworfene) Flyer gefunden in dem eine Adresse in einem anderen Stadtteil angegeben war. Die Flyer hat er damals zu meinem Glück aufbewahrt. Da ich das Interesse meines Freundes geweckt hatte, hat er die Flyer für mich herausgesucht, und mir sogar einen mitgegeben.

In dem Flyer waren ein paar Bilder von Frauen und Männern die sich im Bett räkeln. Außerdem war ein Termin für eine zweite Infoveranstaltung mit einer anderen Adresse angegeben.

Heute war es schon spät und mein Freund hatte noch etwas vor, er wollte mich aber unbedingt bei meiner weiteren Recherche begleiten.

Wir haben uns für den nächsten Nachmittag verabredet, und ich habe Feierabend gemacht.


Am nächsten Tag in der Redaktion hatte ich weiter recherchiert. Zwischendurch kam mein ungeduldiger Chefredakteur zu mir, weil von mir noch kein Artikel für die nächste Ausgabe in aus sicht war. Ich hatte ihn dann mit meinem bisherigen Recherchen vertraut gemacht. Danach hat er auch eine riesen Story gewittert. Ich sollte auf jeden Fall an der Sache dran bleiben.

Mit dem Namen und der Adresse versuchte ich über unser Archiv etwas zu finden.

Viel aktuelles über die Adresse hatte unser Archiv auch nicht.

Nachmittags bin ich dann zu meinem Freund gefahren und habe ihn abgeholt.

An der Adresse in einem Gewebegebiet stand ein größeres älteres Bürohaus mit 3 Etagen. In dem Haus hatten sich mehrere Firmen eingemietet. Die Firma von damals war dort nicht mehr eingetragen.

Wir sind wieder zu meinem Auto gegangen und haben überlegt wie wir jetzt weiter kommen.

Da kam mir der Zufall in die Quere. Ein Gärtner begann im Vorgarten mit seiner Arbeit.
Vielleicht weis der etwas.

Wir sind aus meinem Auto ausgestiegen und haben ihn angesprochen.

Der Gärtner konnte uns aber nicht viel sagen. Er schickte uns zu dem Hausmeisterbüro auf der Rückseite des Gebäudes.

Der Hausmeister saß in seinem kleinen Büro und wartete wohl auf seinen wohlverdienten Feierabend.
Tatsächlich kannte er die Firma noch, und hatte sie in guter Erinnerung. „Die hatten damals auch die schönen neuen Geländer in den Treppenhäusern gebaut“.
Er sagte uns das die Schlosserei ein eigenes Grundstück in einem anderen Gewerbegebiet gekauft und bebaut hat.

Ich hatte ihn dann auf die Veranstaltungen angesprochen.
„Ja dafür hatten die extra noch ein seinerzeit leerstehendes Büro angemietet. Auf den Veranstaltungen waren viele komische Typen.“
Dann hatte ich ihn gefragt was er noch über die Veranstaltungen oder den Mieter wusste.

„Nicht viel, als die Ausgezogen waren habe ich noch ein Plakat von denen gefunden. Die Damen und Herren darauf gefielen mir damals, aber zu Hause durfte ich es nicht aufhängen. Hier in der Schublade hab ich es noch sie können es mitnehmen.“

Wir hatten uns dann bei ihm bedankt und uns von ihm verabschiedet.

Wieder in meinem Auto hatten wir das Plakat genauer angesehen. Ich habe auch einen Firmennamen darauf gefunden.

Der Name Useless Steelartworks sagte mir so aber gar nichts. Im Internet war auch nichts über die Firma zu finden. Es musste laut Namen etwas mit Stahlverarbeitung sein. Was genau konnte ich nicht herausfinden. Zu dem Flyer und zu der Anzeige passte es aber auch nicht.

Wir fuhren in die Redaktion und haben weiter nachgeforscht.

Im Telefonbuch hatte ich die neue Adresse dann tatsächlich gefunden.

Mein Freund sagte mir das er mal gelesen hat das an der Adresse in dem neuen Gewebegebiet ein wohlhabender Unternehmer das Grundstück gekauft und ein Gebäude darauf gebaut hatte.

Zu dem Unternehmer war auf die schnelle auch nichts zu erfahren.

Im Internet hatte ich mir das Grundstück aus der Luft angesehen da konnte ich, nur das Gebäude im Rohbau sehen.

„So ein Mist, ich glaube meine Story läuft doch ins leere.“
„Lass uns doch mal zu der Adresse fahren. Vielleicht finden wir dort etwas heraus.“
„Ja meinst du das wir vor Ort mehr erfahren?“
„Auf jeden Fall das Internet weis nicht alles.“

Wir haben unsere Jacken angezogen und sind zum Auto gegangen.


An der Adresse angekommen hatten wir erst mal beobachtet was sich dort tat.

Das Grundstück war rundherum hoch eingezäunt und wurde offenbar genutzt. Also kein Leerstand, dann kann ich ja doch noch etwas erfahren. Es war durch diverse Kameras am Gebäude und am Zaun gesichert.
Das Gebäude lag etwas zurück. Davor ein großer Parkplatz auf dem einige PKW abgestellt waren. An der Einfahrt eine Schleuse mit 2 Automatischen Schiebetoren. Seitlich am Gebäude waren ein paar Laderampen für Transporter und LKW vorhanden.

Ist das ein geheimer Hersteller für die Rüstungsindustrie?
Ein normaler Betrieb ist doch nicht so aufwendig gesichert.
Was ist da los?

Durch den Zaun werden wir wohl ohne Anmeldung keinen Zutritt bekommen...

Ich bin ausgestiegen und habe mir das Grundstück vom Fußweg aus näher betrachtet. Neben der Einfahrt hing ein kleineres Schild mit dem Firmennamen einer Schlosserei und darunter tatsächlich noch in klein der Name Useless Steelartworks. Die Telefonnummer darunter habe ich mir auch gleich notiert.
Heute hatte ich noch etwas anderes vor, morgen werde ich dort anrufen und um einen Termin bitten. Mal sehen ob wir so zutritt bekommen.
Alles sehr geheimnisvoll.

Mein Journalistischer Ehrgeiz etwas aufzudecken ist wieder voll geweckt.


Bei meinem Anruf hatte dort tatsächlich einen Interviewtermin bekommen. Mit dem Firmeninhaber hatte ich beim ersten Termin nur über die Firma gesprochen.
Bei einem zweiten Termin habe ich nach der Studie gefragt. Die Studie lief noch, und ich durfte sogar mit zwei teilnehmenden Damen sprechen.
Diese Interviews kommen später an den entsprechenden Stellen.
Nach der Studie durfte ich mit allen Beteiligten ausführlich sprechen.
Von der einen Teilnehmerin habe ich eine besonders ausführliche Geschichte erzählt bekommen. Die wird jetzt als nächstes in dieser Geschichte erzählt. Ich habe ihre Geschichte so gelassen wie sie mir erzählt wurde.

Danach werden die anderen Teilnehmer ihre Geschichten erzählen.


Fortsetzung folgt.....
2. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Olum1 am 30.01.20 22:36

Super Start!
3. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Gummimaske am 31.01.20 06:02

Ich denke mal,daß der Beginn der Geschichte auf eine interessante Story hindeutet.Nun bin ich natürlich gespannt,was als nächstes folgt.
4. RE: Gebändigte Lust Teil 2.1

geschrieben von marmas71 am 02.02.20 00:00

Danke für eure Kommentare.

Kommentare sind weiterhin erwünscht.

Hier der nächste Teil......


Teil 2 - Elviras Geschichte

Hallo ich bin Elvira Becker vor einigen Jahren bin ich auf eine Anzeige gestoßen die mich neugierig gemacht hat. Es wurden Versuchspersonen für Sexstudien gesucht.
Ich bin zu allem aufgeschlossen, und vielleicht kann ich dort ja einen netten Lebenspartner finden. Ich habe an die Zeitung eine Karte geschrieben und bekam dann eine Einladung zu einer Informationsveranstaltung.

Auf der Infoveranstaltung in einem Haus in einem Wohngebiet, war es gerammelt voll. Es wurde ein kurzer Vortrag gehalten. Dabei ging es unter anderem um das Liebesleben im Bett. Was macht der Lebenspartner wenn er alleine im Bett liegt.

Wer weiteres Interesse hatte, konnte sich zu einer zweiten ausführlicheren Veranstaltung registrieren lassen. Das habe ich getan und bekam dann auch eine Einladung zu der nächsten Veranstaltung.

Da waren schon weniger Interessenten. Uns wurde dann genauer erklärt das es nicht darum geht Sex zu haben sondern keinen zu haben. Da ich eh keinen Freund habe komme ich auch ohne aus.

Wir die restlichen Interessenten wurden dann zu einem Fabrikationsgebäude bestellt. Dort konnten wir eine Schaufensterpuppe mit einem Keuschheitsgürtel begutachten.

Aha so soll das mit dem keinen Sex haben funktionieren.

Der Forschungsleiter hielt uns einen weiteren sehr Interessanten Vortrag über die Produkte die in dieser Firma hergestellt werden. Wir (die Versuchspersonen) sollten die Produkte testen, ausgiebig testen. Die Studie sollte ein ganzes Jahr lang andauern. Die Keuschheitsgürtel sollen vor ungewolltem Sex schützen als auch vor der eigenen Stimulation schützen. Jetzt war die Katze aus dem Sack.

Danach war noch ein kurze Führung durch die Werkstatt, der Handwerker hat uns an einer Maschine gezeigt wie ein Stück Blech abgeschnitten wird. Mit einer anderen hat er eine Kante in das abgeschnittene Blech gebogen. Das Blech ist so stabil, das es nur mit Maschinen gebogen werden kann.

Einige Anwärter haben dann abgelehnt als sie erfuhren das wir, bei der Studie, Keuschheitsgürtel tragen sollten.

Meine Neugierde war aber geweckt, und ich habe mich nach dem Vortrag gleich zu dem Forschungsprojekt angemeldet. Ich hatte gerade meine Stellung als Hauswirtschafterin verloren weil mein Arbeitgeber leider verstorben ist. Den hatte ich davor eine ganze Zeit in seinem Haus gepflegt.
Nachdem ich den Forschungsantrag ausgefüllt hatte, wurde ich gleich darauf zum vermessen gebeten. Ich sollte nach 2 Wochen zur Anprobe wiederkommen. In der nächsten Woche sollte ich mich noch einer Ärztlichen Untersuchung unterziehen.

Der Arzt hat mich bei der Untersuchung wirklich total auf den Kopf gestellt.

Mein Interesse war geweckt und ich habe mich zuhause im Internet schon mal über das Thema Keuschhaltung informiert. Da gibt es ja eine Unmenge an Herstellern und „Verrückten“ die so etwas interessiert.


Fortsetzung folgt...
5. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Gummimaske am 02.02.20 06:36

Ich muß schon sagen,dieses Experiment hätte mich auch sehr neugierig gemacht.Ob es so ein Zuckerlecken noch nach einem Jahr wär ist eine andere Frage.Mal sehen,wie es weiter geht?
6. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 05.02.20 10:34

Hallo Gummimaske,

Danke für deine Antwort.

Ganz fertig ist die Geschichte noch nicht. Ein Platz wäre noch frei.......

Viel Zucker gibt es nicht.......
Elvira hat es nicht so schwer....
Bis die Studie los geht dauert es noch etwas.

Erstmal ist Elvira dran.

Heute Abend oder morgen kommt der nächste Teil.

Gruß marmas71
7. RE: Gebändigte Lust 2.2

geschrieben von marmas71 am 07.02.20 23:40

Hallo liebe lesenden,

Hier der zweite Teil von Teil 2

Viel Spass beim lesen.....


Der erste KG


An dem Termin an dem ich meinen Keuschheitsgürtel bekommen sollte war ich pünktlich an der mir bekannten Adresse.

Erst wurde ich noch kurz zum Versuchsleiter gebeten, der mein Untersuchungsergebnis vor sich hatte. Er hat noch mal kurz darin gelesen, und mich dann mit einem freundlichen lächeln bei seiner Studie begrüßt. Er hat mir dann noch meinen Vertrag zum Unterschreiben gegeben.

Dann wurde ich in die Werkstatt geführt und ein netter Handwerker im blauer Latzhose nahm mich freundlich in Empfang. Ich wunderte mich etwas das die Werkstatt keine Fenster hatte. Wir gingen zu einem Rolltisch auf dem ein größeres Tuch lag. Es sah so aus als ob darunter ein Stein lag. Ich konnte aber nicht genau erkennen was das Tuch verbarg.
Der Handwerker hob das Tuch von dem Rolltisch und er erklärte mir das, das mein neues Höschen sei.

Ups, der ging ja recht offen mit dem Thema um. Ich bin vorsichtig näher gekommen und habe mein neues Höschen genauer betrachtet.
Er bemerkte meine Zurückhaltung und sagte: „Der beisst nicht sie können ihn ruhig anfassen.“

Vorsichtig nahm ich mein ‚neues Höschen’ in die Hand, und betrachtete es genauer. Mein Puls bescheunigte sich in der Erwartung das dieses „Ding“ bei mir passen sollte.

Ich hatte einen ovalen Ring aus blankem Metal in der Hand. An der schmalen Seite war so etwas wie ein U angesetzt, An der einen Stelle waren viele kleine Löcher wie bei einem Sieb dahinter wurde es etwas breiter und da war dann ein größeres Loch eingearbeitet. Auf der Innenseite war das Blech mit weichem dunkelblauem Gummi überzogen. Deshalb wollten die auch meine Lieblingsfarbe wissen.
Mit meinen Händen habe ich das Höschen gewogen ich hatte erwartet das der Gürtel wesentlich schwerer ist. Dann habe ich von außen versucht das Oval zu verbiegen es hat etwas nachgegeben, machte aber immer noch einen stabilen Eindruck.

Dann sollte ich mich ausziehen damit er mir den Keuschheitsgürtel anlegen konnte. Ich habe ihn dann etwas verdutzt angesehen.
„Ich dachte ich brauche den Keuschheitsgürtel nur abholen, und kann ihn zuhause alleine anprobieren.“
„Das ist ein bisschen umständlich, falls er nicht passt müssten sie dann gleich wieder hierher kommen.“
„Ja das leuchtet ein.“
„Keine Angst, ich habe schon mehrere Frauen nackt gesehen. Außerdem sind wir hier extra in dieser Fensterlosen Werkstatt. Von außen kann hier wirklich niemand hereinschauen. Wenn das Höschen nicht passen sollte kann ich es hier noch etwas nachrichten.“

Ich sah mich in dem Raum genauer um, und er hatte recht, wirklich kein Fenster zu sehen.
Seine nette Art baute ein Vertauensverhältnis auf und ich begann meine Hose auszuziehen.
Dann hob ich meine Bluse hoch und sagte: „Kann los gehen.“

Er sah mich an und lächelte: „Das andere Höschen bitte auch.“
Durch sein lächeln verlor ich auch die letzte Scharm und zog auch meine Unterhose aus.
Ich zog meine Bluse wieder hoch und dann kam er mit dem Keuschheitsgürtel auf mich zu.

Nachdem er mir das kühle Taillenband umgelegt hatte, schob er vorsichtig meine Beine auseinander und zog das Schrittband nach vorne, das ist hinten an einer Art Scharnier befestigt. So intim war vorher noch kein Fremder bei mir an der Lusthöhle. Er steckte das Schrittband vorne auf zwei Bolzen und Sicherte es mit einem Schloss.

„So schon fertig.“

Ich blickte vorsichtig an mir herunter. Der Handwerker blickte zu einer Wand an der ein großer Spiegel hängt. Ich ging etwas breitbeinig ein paar Schritte zum Spiegel und besah mich. Es ist ein merkwürdiges Gefühl etwas anderes als den weichen Stoff einer Unterhose zwischen den Beinen zu haben.

Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich drehte mich vor dem Spiegel und konnte meine Augen nicht von meinem neuen Höschen lassen.

Der Handwerker beobachtete mich und fragte dann: „Wie fühlt sich ihr neues Höschen den an?“
„Ungewohnt aufregend,“ sagte ich knapp.
„Darf ich noch mal fühlen ob es überall richtig anliegt?“
„Ja, Natürlich.“

Er kam näher und fühlte zuerst an dem Taillenring, dann fühlte er noch mal am Schrittband entlang, und war zufrieden.

„Bewegen sie sich bitte mal etwas mit dem Keuschheitsgürtel, nicht das etwas zwickt oder drückt.“

Ich ging noch ein paar Schritte. Machte wie auf dem Laufsteg eine Drehung, und ging zu ihm zurück.

„Sorry, so meinte ich das nicht, bücken sie sich mal oder setzen sie sich mal bitte auf einen der Stühle dort. Sie laufen zuhause ja auch nicht nur herum. Der Keuschheitsgürtel soll doch alltagstauglich sein.“

Er zeigte in eine wohnlich aussehende Ecke der Werkstatt. Dort standen 4 Stühle um einen Tisch herum verteilt. Ein gemütliches Sofa mit passendem Sessel und niedrigem Tisch. An der Wand sogar eine Küchenzeile. Etwas seitlich sogar ein kleines Podest mit drei Stufen davor.

„Das ist unsere Keuschheitsgürtel Trainings Ecke. Kommen sie setzen sie sich erst mal auf diesen Stuhl.“

Ich ging zum Stuhl, langsam gewöhnte ich mich an den Keuschheitsgürtel.

Am Stuhl angekommen setzte ich mich auf die Sitzflache und zucke bei der Berührung des Schrittbandes mit der Sitzfläche etwas zusammen.

Ich sah mich in der Trainings Ecke etwas genauer um. In der Küche stand sogar eine Kaffeemaschine.

Der Handwerker bemerkte meinen Blick und fragte: „Möchten sie einen Kaffee?“
„Ja nach der „Aufregung“ kann ich ein Kaffee gut gebrauchen.“
„Dann kochen sie uns doch bitte gleich einen Kaffee. Die Tassen sind im Hochschrank und der Kaffee und die Filtertüten sind unten neben dem Backofen.“

Ich sah ihn etwas verwundert an.

„Sie können dann gleich feststellen wie der Keuschheitsgürtel im Alltag ist.“
„Ach so ja, da haben sie recht.“

Ich stand auf und ging in die Küche um die Kaffeemaschine zu füllen. Die Kaffeemaschine stand hinten an der Wand, als ich sie etwas vorgezogen habe spürte ich den Keuschheitsgürtel. Als nächstes, als ich mich nach dem Kaffeepulver und den Filtertüten gebückt habe.

„Jetzt weis ich was sie mit alltäglichen Bewegungen meinen.“

Ich habe die Kaffeemaschine gefüllt und angeschaltet. Beim recken nach den Kaffeetassen aus dem Oberschrank habe ich den Keuschheitsgürtel wieder gespürt.

Mit einem Tablett, Kaffeetassen Milch und Zucker bin ich dann zum Tisch zurück gegangen. Der Handwerker hatte sich schon an den Tisch gesetzt und wartete dort mit einem lächeln auf mich.
Ich verteilte das Geschirr und setzte mich auch an den Tisch.

„Na wie fühlt sich der Keuschheitsgürtel an drückt etwas?“
„Bis jetzt nur ungewohnt.“
„Nach dem Kaffeetrinken nehme ich ihnen den Keuschheitsgürtel noch mal ab, dann sehe ich nach ob noch etwas gerichtet werden muss.“

Nach kurzer Zeit fing die Kaffeemaschine an, den letzten Rest des Wassers zu erhitzen.
Unbewusst rückte ich etwas an dem Taillenband.

„Na drückt jetzt etwas?“
„Ja beim sitzen, sitzt der Ring um meine Taille etwas anders.“
„Ich schaue mir das nach dem Kaffee an.“

Ich stand wieder auf und holte die Kaffeekanne aus der Maschine. Ging zum Tisch und schenkte den Kaffee ein. Nach dem ich die Kanne wieder in die Maschine gestellt hatte, setzte ich mich wieder an den Tisch und wir tranken zusammen den ersten schluck Kaffee.

Als wir die Kaffeetassen geleert hatten sagte der Handwerker: „Darf ich ihnen den Keuschheitsgürtel jetzt noch mal abnehmen?“
„Ja natürlich.“

Wir sind dann aufgestanden und er hat mir den Keuschheitsgürtel wieder abgenommen. Er hat dann meine Haut die vorher vom Keuschheitsgürtel verdeckt war untersucht, und an meinen Hüften auf jeder Seite eine ganz leichte Rötung gefunden.
Dann hat er mir einen kleinen Topf mit Creme gegeben mit der ich die roten Stellen versorgen sollte.

Mit dem Keuschheitsgürtel ist er dann an die Werkbank gegangen und hat etwas an dem Taillenband herumgebogen.

Er kam wieder zu mir, und hat mir den Keuschheitsgürtel wieder angelegt und verschlossen.

„Wie trägt er sich jetzt?“
„Etwas angenehmer danke.“
„Hier ist der Schlüssel, nehmen sie ihn bitte mal selber ab.“

Ich nahm den Schlüssel, steckte ihn ins Schloss, und drehte ihn. Das Schloss öffnete sich aber nicht. Ich zog den Schlüssel wieder aus dem Schloss und sah zu dem Handwerker.
„Ist das der richtige Schlüssel? Das Schloss geht nicht auf.“


Fortsetzung folgt....

8. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Gummimaske am 08.02.20 06:40

Ich habe selbst noch keinen Keuschheitsgürtel getragen.So,wie es hier beschrieben wird,kann ich mir gut vorstellen,wie es sich anfühlt einen angelegt zu bekommen.Da bekommt man regelrecht eine Gänsehaut.Ist bestimmt ein spannender Moment,noch dazu,wenn dann der Schlüssel nicht paßt.
9. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Stoeckelfranz am 08.02.20 19:18

Sehr schön geschrieben
man kann sich richtig Schön in die Hauptakteurin einfühlen.
Da bin ich mal gespannt wie das mit dem falschen Schlüssel weitergeht.

Schöne Grüße
Stoeckelfranz
10. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von DieFledermaus am 09.02.20 09:54

Interessante Geschichte. freue mich auf die nächste Fortsetzung
11. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 09.02.20 12:58

Hallo ihr drei,

Danke für eure Antworten.

Der Schlüssel ist schon der richtige......

Der nächste Teil kommt heute Abend da wird das Rätsel, warum er nicht schliesst, gelöst.


Schönen Restsonntag noch.


Gruß marmas71
12. RE: Gebändigte Lust Teil 2.3

geschrieben von marmas71 am 09.02.20 19:51

Hier der nächste teil.

Viel Spass beim lesen.


„Doch das ist der richtige Schlüssel, das ist meine Erfindung. Sie müssen den Schlüssel wenn er im Schloss ist nach links drehen und dann noch etwas weiter hereinstecken und dann nach rechts drehen.“

Ich sah ihn mit fragendem Blick an:. „Wie soll das gehen?“
„Ich zeige es ihnen, hier erst nach links, etwas weiter rein schieben und dann nach rechts drehen.“

Der Handwerker hat das Schloss wieder zugemacht und mir den Schlüssel zurückgegeben, und ich habe es selber probiert.
Ja so ging es, da muss er ja ganz schön dran gefummelt haben bis er das so entwickelt hatte. Ich habe mir den Keuschheitsgürtel abgenommen und wollte meine Hose wieder anziehen.

„Wollen sie den Keuschheitsgürtel nicht gleich anbehalten?“
„Ich wollte mich zuhause erst mal in ruhe damit vertraut machen.“
„Ziehen sie ihn bitte wieder an, dann können sie zuhause gleich sehen wie sich die geröteten Stellen dann verhalten.“
„Ja gut wenn sie meinen.“

Ich hab mir den Keuschheitsgürtel wieder angelegt, und hab dann zu meinem Schlüpfer gegriffen.

„Den brauchen sie nicht sie haben doch einen an.“
„Ja stimmt aber ich fühle mich nicht richtig angezogen.“

Der Handwerker lächelte und ich musste mir innerlich gestehen das er recht hat. Also habe ich meine Unterhose in meine Handtasche gesteckt und hab dann meine Hose angezogen. Gut das die einen Gummizug hat sonst hätte sie vermutlich nicht mehr gepasst.

Jetzt wollte ich aber schnellstens nach Hause um das neue Höschen selber zu erkunden.

Der Handwerker sagte mir dann noch das ich während der Eingewöhnung den Schlüssel mit nach Hause nehmen darf. Außerdem sollte ich für die Studie auch Tagesberichte ausfüllen.
Tagesberichte? Ich sah mich schon stundenlang die Berichte schreiben.
Er gab mir aber einen kleinen Stapel mit Vordrucken, und den kleinen Topf mit der Creme mit.
Uff dann ist es ja ganz einfach, wenn ich nur die Formblätter ausfüllen brauche.

Ich verabschiedete mich und ging nach Hause.

Unterwegs sah ich mir die Vordrucke schon mal genauer an. Folgende Punkte sollten erfasst werden: Tragedauer:
Wie oft am Tag den Keuschheitsgürtel abgelegt wenn ja warum:
Tragekomfort:
Andere positive oder negative Erlebnisse mit dem Keuschheitsgürtel:


Zuhause endlich angekommen habe ich den Keuschheitsgürtel erst mal wieder abgelegt und bin auf die Toilette gegangen. Nach meiner Erleichterung habe ich mein neues Höschen noch mal genauer erkundet.

Ich habe dann an dem Schrittband das etwas größere Loch im hinteren bereich genauer erkundet, und im vorderen die vielen kleinen Löcher.

Dadurch sollen dann wohl die menschlichen „Abfälle“ entsorgt werden.

So alleine ist die Erforschung doch etwas einfacher als wenn jemand daneben steht.

Nach der ersten Erkundung habe ich ihn mir wieder angelegt.

Dann habe ich meinen eingesperrten Unterkörper ausführlich mit meinen Fingern erkundet.

So ein Keuschheitsgürtel ist schon eine spannende Sache. Auch der ständige sanfte Druck auf meinem Lustzentrum.

In der ersten Woche habe ich versucht den Keuschheitsgürtel so oft wie möglich zu tragen. Allerdings habe ich mich nur zuhause getraut. Die ersten Nächte hat der Keuschheitsgürtel auf meinem Nachttisch auf mich aufgepasst.
Den Gang auf die Toilette hab ich auch noch ohne den Keuschheitsgürtel erledigt.


Bei meinem ersten Kontrolltermin habe ich meine ausgefüllten Berichte abgegeben.
Nach der Durchsicht wurde mir geraten die Tragezeiten zu erhöhen, und vor allem auch Nachts den Keuschheitsgürtel anzulegen. Mein Körper soll sich an den Keuschheitsgürtel gewöhnen. Für die Studie sollte ich ihn rund um die Uhr tragen können.

Meine Kleidung habe ich auch an den Keuschheitsgürtel angepasst denn es muss ja nicht jeder sehen was ich drunter an habe.

Das erste mal damit auf der Toilette, war auch sehr spannend. Ich hab da gesessen und mein Kopf hat gesagt Hose noch an nicht laufen lassen. Nach einiger Überwindung hab ich es dann doch geschafft es laufen zu lassen. Es gab eine kleine Schweinerei durch die Löcher ist mein Urin in alle Richtungen gespritzt. Danach hab ich ihn dann gleich abgelegt und gründlich gereinigt.

Im Internet habe ich dann gelesen das Frau es langsamer laufen lassen soll dann gibt es keine Schweinerei.

Es ist schon komisch so ein Blechhöschen längere Zeit zu tragen. Ein paar mal hab ich ihn auch wieder abgelegt und mich im Bett untugendhaft verhalten.

In der Firma hatte ich jetzt pro Woche 2 Kontrolltermine, die ich auch wahrgenommen habe.

Mit dem Keuschheitsgürtel hatte ich gar keine Probleme. Die Tragedauer konnte ich immer weiter verlängern, ich habe den Keuschheitsgürtel nur noch für die tägliche Reinigung geöffnet. Einmal die Woche habe ich mir den Luxus eines O’s gegönnt.

In der 5.Woche, bei einem Kontrolltermin wurde ich noch zu dem Versuchsleiter ins Büro bestellt. Er fragte mich noch mal wie ich mit dem Keuschheitsgürtel zurecht komme? Ob er sich wirklich so gut trägt wie ich in den Berichten geschrieben habe. Ich habe ihm die Angaben in meinen Berichten bestätigt.
Dann hat er mich gefragt ob ich auch schon ohne den Schlüssel auskommen würde?
Ich überlegte kurz, und sagte dann zu ihm: „Ja klar, ich müsste mittlerweile auch ohne Öffnung des Keuschheitsgürtel klarkommen.“
„Wenn sie Probleme haben können sie hier jederzeit vorbei kommen.“

Ich bekam jetzt andere Berichtsvordrucke mit, in denen ich auch meine Gefühle im Keuschheitsgürtel beschreiben sollte.
Ich bin das erste mal ohne den Schlüssel nach hause gegangen.

Es ist ein komisches Gefühl nicht mehr selber darüber zu entscheiden ob ich den Keuschheitsgürtel ablegen kann oder nicht. Mein letzter O ist immer länger her, und mein Körper wollte auch mal wieder, hat durch den Keuschheitsgürtel aber nichts bekommen.

Beim übernächsten Termin sollte ich wieder zum Versuchsleiter kommen, er sah meine Berichte durch und fragte dann ob ich mich in dem Keuschheitsgürtel wirklich immer noch so wohl und sicher fühlte.

„Ja, der ist sicher es geht ja nichts da unten rein.“

Dann sagte er mir, das ich ruhig mal intensiv versuchen soll den Keuschheitsgürtel zu umgehen.

Am Abend zuhause habe ich dann auch gleich versucht den „neuen Auftrag“ auszuführen.
Ich hatte den Keuschheitsgürtel vorher schon mal versucht über die Hüften zu streifen, natürlich ohne erfolg. Heute wurde ich mutiger, mit meinen Fingern habe ich ihn noch mal intensiver untersucht. Es war aber keine Möglichkeit unter das Blech zukommen.
Ich lag auf meinem Sofa und überlegte. Vielleicht funktioniert es ja mit einem Hilfsmittel?
Nur womit?

Ich schlich durch meine Wohnung und suchte nach Dingen die dünner als meine Finger sind.

In meiner Handtasche habe ich angefangen. Mein Haustürschlüssel nein zu kalt und scharfe Kanten. Mit der Checkkarte?, zu breit auch nicht geeignet. Mein Kamm, nein Haare hab ich da keine?, Eine Büroklammer, nein zu klein und aufgebogen mit der Spitze könnte ich mir eine Verletzung zufügen.

Im Bad war auch nicht viel mit einem Wattestäbchen damit kann ich es probieren. In der Dusche wenn ich den Wasserhahn voll aufdrehe, und dann auf das Sieb halte vielleicht geht das?

Weiter in der Küche: Mit einem Esslöffelstiel? Zu kalt - keine Lust mehr.
Eierlöffel aus Kunststoff nicht so kalt wie der Esslöffel.
Ein Messer? Nein damit könnte ich mich verletzen
Eine Gabel
Eine Schere?
Ein Korkenzieher?
Zahnstocher?


Werkzeugkasten: Schraubendreher - scharfe Kanten
Zollstock
Spachtel zu kalt
Pinsel mit langen Borsten?
Schraube, Nagel? Nein scharfe Kanten
Draht scharfe kanten

Häkelnadel Stricknadel?
Haken vom Kleiderbügel?
Bleistift oder Kugelschreibermine

Alles nicht besonders geeignet.......

Am besten mit etwas weichem. Die meisten weichen Sachen habe ich im Schlafzimmer in meinem Schrank.

Ich habe die Fächer in meinem Schrank, nach weichem Stoff durchsucht.
Bis ich auf meine Seidentaschentücher gestoßen bin.

Ich habe meinen Bauch eingezogen, und dann habe ich es hinter das Schrittblech gezogen. So habe ich es geschafft mich trotz des Keuschheitsgürtels zu stimulieren. Mit einem Knoten im Taschentuch ging das noch besser, und ich habe in dem verschlossenen Keuschheitsgürtel einen schönen O gehabt.
Das war schon ein unbeschreibliches Gefühl.
Einen O gehabt ohne das etwas in meiner Spalte gesteckt hat. Die angestaute Lust hat ihr übriges dazu getan.

Beim nächsten Termin habe ich dem Versuchsleiter meinen Erfolg gebeichtet.

„Können sie mir bitte zeigen wie sie es geschafft haben das Taschentuch hinter das Schrittblech zu bekommen?“
„Ja klar, sehen sie hier. Ich habe meinen Bauch eingezogen und dann konnte ich das Taschentuch bis zu der Stelle an der mein G Punkt liegt herunterziehen.“

„Das ist ja interessant, haben sie etwas Zeit das wir ein paar Änderungen an ihrem Keuschheitsgürtel durchführen können?“
„Ja ich habe Zeit.“
„Dann können sie es heute Abend bitte aufs neue probieren. Wenn sie erfolg hatten kommen sie morgen bitte gleich wieder her, und berichten mir. Am besten bringen sie bitte auch das Taschentuch mit.“
„Ja das werde ich machen.“

Ich wurde von dem Versuchsleiter in die Werkstatt begleitet.
Dort angekommen hat der Versuchsleiter dem Handwerker erzählt das ich es geschafft habe den Keuschheitsgürtel zu umgehen.

Der Handwerker erkundigte sich auch noch mal wie ich es genau geschafft habe.

Dem Handwerker habe ich es dann noch gezeigt wie ich das Taschentuch hinter das Schrittblech gezogen habe.
Mir wurde der Keuschheitsgürtel abgenommen, und der Handwerker hat das Taillenband etwas enger gemacht und an dem Blech das durch meinen Schritt führt noch etwas zusätzliches angebaut.

Während der Zeit durfte ich, in einem Badezimmer neben der Küchenzeile, meine vorher verschlossenen Stellen waschen.

Dann hat der Handwerker mir den Keuschheitsgürtel wieder angelegt und verschlossen. Der Keuschheitsgürtel war jetzt etwas enger und ich konnte den Bauch nicht mehr so weit einziehen. Mit dem Handwerker habe ich mich bei einer Tasse Kaffee noch etwas unterhalten und bin dann nach hause gegangen.

Zuhause war mein Forschungsdrang geweckt und ich habe die Technik von gestern wieder probiert. So wie gestern ging es nicht mehr, das Taschentuch ist immer wieder oben an einem kleinen zusätzlichen Teil hängen geblieben. Ich habe auch nicht darauf geachtet was er da noch zusätzlich angebaut hat.
Wenn nicht von oben dann vielleicht von unten?

Ja da ist noch eine Schwachstelle. Wenn ich meine Beine spreize kann ich, unten zwischen meinen Löchern, das Blech etwas abheben und das Taschentuch war mit dem Knoten wieder an der schönen Stelle. 2mal habe ich meinen Erfolg an diesem Abend genossen (gefeiert).


Fortsetzung folgt.....
13. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Stoeckelfranz am 09.02.20 20:06

Wieder sehr schön geschrieben.
und ich ahne schon was beim nächsten besuch kommt, um absolute Sicherheit zu bekommen.

Gruß Stöckelfranz
14. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 09.02.20 20:19

Hallo Stöckelfranz,

dann lass dich mal überraschen......
15. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von fiasko am 09.02.20 21:52

Faszinierend

Das sagt doch fast alles.......
16. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Gummimaske am 10.02.20 07:00

Wenn man mir so einen Keuschheitsgürtel angelegt hätte,würde ich ihn vorher auch gründlich untersuchen,man weiß ja nie?Es ist sicher ein noch intensiveres Gefühl,wenn man auf einmal keinen Zugriff zum Schlüssel mehr hat.Man weiß ja dann nicht,was auf einen alles zukommt.Bin gespannt,wie es weiter geht.
17. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Tina66 am 10.02.20 10:29

Eine lustige Geschichte von meinem Lieblingsautor.
18. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von lot am 10.02.20 17:54

Schön geschrieben.

Kenn ich ähnlich bei meinem früheren Voll-KG
19. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 13.02.20 21:21

Hallo ,

Danke für eure Komentare.

@Fiasko wird noch faszinierender.....

@gummimaske die nächsten Teile darf sie auch erkunden.

@tina66 Danke für den "Lieblingsautor"

@lot Danke etwas Vorrat hab ich noch.


Ein weiterer Teil des Vorrats kommt am Wochenende.

Viel Spaß beim Warten.

Gruß marmas71

20. RE: Gebändigte Lust Teil 2.4

geschrieben von marmas71 am 16.02.20 21:37

Hier der nächste Teil.

Viel Spass beim lesen.....


Die SB’s

Voller Freude habe ich am nächsten Tag gleich von meinem Erfolg berichtet.

Der Versuchsleiter hörte sich meine Beichte an und fragte mich dann ob ich bereit bin für die Beseitigung dieser Schwachstelle ein paar weitere Teile zu tragen?

„Ja klar wenn ich ihnen dabei helfen kann die Keuschheitsgürtel sicherer zu machen.“

Dafür bot er mir aber noch eine Vertragserweiterung und eine höhere Vergütung an.
Ich willigte ein und wurde wieder zu dem Handwerker in die Werkstatt geschickt.

Der hatte vom Versuchsleiter schon die Infos bekommen und sagte mir das er schon eine Lösung für die Schwachstelle hat.
Dann hat er meine Oberschenkel vermessen und hat mich zum Umziehen nach Hause geschickt. Die Hose könnte ich nachher nicht mehr anziehen. Ein Rock oder Kleid ist dann sinnvoller. Ich wusste immer noch nicht was er vorhat. Auf dem schnellsten Weg bin ich nach Hause und hab mich entsprechend umgezogen.
Ich war auch etwas neugierig was er jetzt für mich hat.

In der Werkstatt wieder angekommen, wurde ich von meinem Keuschheitsgürtel befreit, und ich durfte mich Waschen. War mir auch lieb denn ich weis nicht ob von den beiden O’s etwas hinter dem Blech zurückgeblieben ist.

Als ich vom Waschen zurück kam, lag mein Keuschheitsgürtel schon auf der Werkbank. Aber da lagen noch so runde Ringe dabei. Mal sehen was der Handwerker sich da ausgedacht hat.
Ich hab den Keuschheitsgürtel angehoben und wollte erkunden ob er da noch etwas geändert hat. Zu meiner Verwunderung waren die Ringe mit dünnen, flachen Ketten fest mit meinem Keuschheitsgürtel verbunden. Wie soll ich den denn jetzt anziehen?
Während ich den Keuschheitsgürtel untersuche kommt der Handwerker und sieht mir interessiert zu.

„Na, wie findest du mein Werk?“
„Sieht toll aus. Aber warum sagen sie jetzt du zu mir?“
„Wenn wir uns jetzt öfter sehen können wir auch du sagen. Ich bin Martin.“

Hände schütteln.

„Ok, ich bin Elvira. Wie soll ich den Keuschheitsgürtel denn jetzt anziehen die Ringe kommen mir beim gehen immer zwischen die Beine.“
„Die Ringe können dir nicht zwischen deine Beine kommen. Sie sollen um deine Beine.“
Ich sehe ihn verdutzt an: „Wieso um die Beine?“
„Komm ich zeig es dir.“

Martin nahm mir den Keuschheitsgürtel ab, und legte die Ringe nebeneinander vor mir auf den Fußboden. Ich sollte dann meine Füße in die Ringe stellen. Dann hat er die Ringe mit dem Keuschheitsgürtel an meinen Beinen hochgezogen und den Keuschheitsgürtel dann verschlossen.

Ich sah an mir herunter: „Was für einen Zweck haben die Ringe denn jetzt?“
„Geh doch mal ein paar Schritte dann wirst du es bestimmt merken.“

Ich ging zwei Schritte und spürte das ich keine großen Schritte mehr machen konnte. Da war noch etwas zwischen den Ringen und begrenzte meine Beinfreiheit.

„Komm geh mal ein paar Schritte mehr, damit du dich etwas daran gewöhnst. Am besten kommst du hier zur Treppe und probierst auch mal das Treppensteigen.“

Mit kleinen vorsichtigen Schritten gehe ich zu dem Podest und besteige vorsichtig die Treppenstufen.
Ich kann immer nur einen Fuß auf die Stufe stellen und muss den anderen dann auf die selbe Stufe nachziehen.

„Da muss ich mich erst mal dran gewöhnen.“
„Dann setz uns doch einen Kaffee auf, dann kannst du dich am besten daran gewöhnen.“
„Ja, Gute Idee.“

Ich stieg wieder von dem Podest herunter und ging in die Küche.
Als die Kaffeemaschine lief, bin ich zum Tisch gegangen und habe mich zu Martin gesetzt.
In alter Gewohnheit wollte ich meine Beine übereinander schlagen. Das ging gar nicht mehr.
Wie das wohl noch wird.

Er hat die Freiheit meiner Beine eingeschränkt. Ich muss meine Bewegungen wohl in Zukunft ganz anders koordinieren.

Der Kaffee war durchgelaufen und ich wollte wie gewohnt aufstehen. Mal eben die Knie etwas weiter auseinander drücken und aufstehen ging nicht mehr. Ich habe mich dann etwas zur Seite gedreht und habe mich an der Lehne des Stuhls abgestützt um aufzustehen.
Martin hat mich dabei aufmerksam beobachtet.

Ich bin in die Küche gegangen und habe uns zwei Tassen eingeschenkt. Das Tablett habe ich weggelassen denn Martin trinkt seinen Kaffee genauso schwarz wie ich.
Auf dem Weg zurück habe ich gesehen das Martin sich jetzt auf das Sofa gesetzt hat.
Ok dann will er wohl schon zum gemütlichen Teil übergehen. Ich habe die Tassen auf den Niedrigeren Tisch gestellt und hab mich auch auf das Sofa gesetzt. Ein schön gemütliches weiches Teil.
Ich bin richtig tief in die Polster eingesunken.
Als ich einen Schluck Kaffee trinken wollte und ich mich vorbeugen wollte habe sich die Ringe wieder in Erinnerung gebracht. Ich hatte richtig Schwierigkeiten an meine Tasse heran zukommen.

Martin sitzt neben mir und grinst. „Mit den Ringen musst du aufpassen wo du dich hinsetzt.“
„Ja das habe ich auch gerade gemerkt.“
„Schaffst du es wieder vom Sofa aufzustehen?“
„Mal probieren.“

Ich habe versucht aufzustehen aber ohne eine Lehne hab ich es nicht geschafft. Schließlich habe ich mich auf den Bauch gerollt und dann habe mich rückwärts vom Sofa geschoben.

Martin hat dann noch mal den Sitz der Ringe überprüft, und ich durfte nach Hause.

Zuhause im Treppenhaus bin ich dann ganz schön an meine Grenzen gestoßen. Mit den Ringen an meinen Beinen in den 2. Stock ist schon eine Herausforderung. Hoffentlich hat mich dabei kein Nachbar gesehen.

In meiner Wohnung angekommen hab ich mich erst mal hingesetzt. Das Treppensteigen hat mich so angestrengt das ich an diesem Tag nicht mehr viel gemacht habe. Ich hab mir etwas zu Essen gemacht und bin dann ins Bett gegangen.

Bevor ich eingeschlafen bin hab ich noch gedacht: „Na das wird nicht einfach werden.“

Am nächsten Tag bin ich gleich wieder in der Werkstatt erschienen. Ich habe Martin dann von meinem Problem beim Treppen steigen erzählt.

„Ich wohne im 2. Stock und wir haben im Haus keinen Fahrstuhl.“
„Ach so das wusste ich nicht. Kein Problem, ich setze dir eine längere Kette ein.“

Martin fingerte zwischen meinen Beinen an den Ringen herum und hat mir eine andere Kette eingesetzt.

„Probiere mal bitte wie es jetzt ist.“

Ich ging zu dem Podest und bin die Stufen hochgestiegen.
Mit der längeren Kette war es viel einfacher, ich konnte ganz normal die Stufen heraufsteigen.

Ich hatte noch meine Einkäufe zu erledigen und bin dann wieder nach Hause. Mit der größeren Beinfreiheit bin ich viel besser klar gekommen.

Jetzt hatte ich auch wieder Lust mich mit der Umgehung des Keuschheitsgürtel zu beschäftigen. Ich habe meine Beine soweit es ging gespreizt, und das von Vorgestern erneut probiert. Jetzt waren meine Beine im Weg, aber mit der Stricknadel habe ich das Seidentaschentuch dann doch wieder hinter das Blech geschoben bekommen.

Nach dem ich gestern nichts gemacht habe. Hab ich den Knoten im Taschentuch gleich wieder an die schöne Stelle geschoben.

Im Bett hab ich dann noch mal von dem O geträumt.

Am nächsten Tag bin dann nach dem Frühstück wieder bei Martin aufgetaucht.

„Na was hast du denn jetzt. Ist die Kette immer noch zu kurz?“
„Das weis ich nicht aber ich hab das Taschentuch wieder hinter das Blech bekommen.“
„So langsam mache ich mir sorgen das wir dich sicher in den Keuschheitsgürtel einschließen können.“
„War auch nicht so einfach wie beim letzten mal.“
„Zeigst du mir wie du es geschafft hast?“
„Ja klar.“

Ich hab mich ausgezogen und habe Martin mit der Stricknadel gezeigt wie es ging.

Der hat gestaunt wie gelenkig ich bin.

„Ja ich sehe schon da muss ich ja noch tiefer in meine Trickkiste greifen.“
„Kannst du mir sagen was du vorhast?“
„Ja du bekommst ein neues Schrittband.“
„Was ist denn daran anders?“
„Das weis ich noch nicht ich muss etwas einbauen das du mit der Stricknadel nicht mehr dahinter kommst.“
„Kann ich dir dabei helfen?“
„Nein damit möchte ich dich bitte überraschen. Wie ist es mit der Schrittlänge kommst du damit zurecht?“
„Ja die ist gut ich kann die Treppen ohne Probleme steigen. Die Kette spannt sich noch nicht einmal.“
„Dann mache ich dir die Kette jetzt etwas kürzer und du kommst morgen wieder und sagst mir wie es ist.“

Martin hat die Kette gekürzt und ich durfte nach Hause.

Ich war gespannt was er ändern wollte.
Zuhause hab ich es mit der Stricknadel erneut versucht. Mit der kürzeren Kette war es schon schwieriger. Aber ich habe es erneut geschafft.

Am nächsten Tag sollte ich erst am Nachmittag zu Martin kommen.




Soweit bis jetzt.....

Fortsetzung folgt


21. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Gummimaske am 17.02.20 06:28

Anscheinend bekommt sie nun den perfekten Keuschheitsgürtel angepaßt.und dann besteht keine Möglichkeit mehr,sich zu befriedigen.Mal sehen,wie lange sie es dann ohne Orgasmus aushält?
22. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von lot am 17.02.20 17:34

Da wird sie sich aber umschauen wenn sie die Lust überkommt und das Scahatzkästchen zu bleibt.

Freu mich auf die Fortsetzung.
23. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von icy am 19.02.20 10:27

Sehr interessant soweit. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
24. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von zrx-till am 19.02.20 12:00

Gefällt mir gut !Ich hatte viel Spaß beim lesen.

Ich freue mich auf die Fortsetzung !
25. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 19.02.20 14:07

Hallo,

Danke für eure Antworten.

Der nächste Teil kommt am Wochenende.

Dann gibt es ein anderes Stück Blech zwischen die Beine.

Schöne Restwoche....

Gruß marmas71
26. RE: Gebändigte Lust Teil 2.5

geschrieben von marmas71 am 23.02.20 16:53

Hallo an meine Leserschaft,

Hier kommt der nächste Teil.

Viel Spass beim Lesen.



Das andere Schrittblech


Ich konnte es kaum erwarten bis es soweit war. Auf dem Weg machte ich einen kleinen Umweg und habe beim Bäcker für jeden von uns noch ein leckeres Stück Kuchen geholt.

Ich war trotzdem noch eine halbe Stunde zu früh. Martin war noch am arbeiten und ich habe schon mal den Kaffee aufgesetzt und den Tisch gedeckt.

Vom Tisch aus habe ich Martin beobachtet.

Martin war so in seine Arbeit vertieft das er den Kuchen noch gar nicht bemerkt hat.
Als er fertig war kam er zu mir.

„Das ist aber lieb von dir das du Kuchen mitgebracht hast.“
„Bitte gerne, ich bin so neugierig was du dir ausgedacht hast.“
„Darf ich dich damit überraschen?“
„Ja meinetwegen.“
„Dann schließe ich dich jetzt auf und du darfst dich waschen. Danach verbinde ich dir die Augen und lege dir dann den Keuschheitsgürtel mit dem neuen Schrittblech wieder an.“
„Oh ja, gute Idee“

Ich bin aufgestanden und Martin hat mich aufgeschlossen.
Als ich mich im Bad gewaschen habe, hat Martin das Schrittblech ausgetauscht.
Nach der Wäsche bin ich in die Werkstatt zurück gegangen und Martin hatte meinen Keuschheitsgürtel wieder unter dem Tuch versteckt.

Dann hat er mir die Augen verbunden und mir den Keuschheitsgürtel wieder angelegt.

„Was hast du denn da gemacht das fühlt sich ja ganz anders an.“
„Wie fühlt es sich denn an?“
„Hmm ist da innen etwas anders und ist es etwas breiter?“
„Ja genau, willst du hier gleich probieren, ob du noch daran vorbei kommst?“

Das klang ja siegessicher. Aber den Versuch wollte ich doch lieber zu Hause durchführen.

Martin hat mir die Augenbinde abgenommen, und ich hab mich im Spiegel betrachtet.

Optisch konnte ich zu dem anderen Schrittblech so keinen Unterschied feststellen.

Das breitere Schrittblech war etwas ungewohnt aber beim Kaffeetrinken hat es mich schon gar nicht mehr gestört.

Nachdem wir uns mit dem Kuchen gestärkt haben bin ich wieder nach Hause gegangen. Mein Forschungsdrang war wieder geweckt.

Zuhause hab ich mich gleich ausgezogen, und ich habe das neue Schrittblech erst mal mit meinen Fingern gründlich erkundet. Es fühlte sich von außen so an wie das andere.
Dann habe ich mich auf den Fußboden gelegt, so war auch nicht mehr zu ertasten. Die Stricknadel und das Seidentaschentuch lagen schon bereit.
Wie ich mich aber auch angestrengt habe ich konnte die Stricknadel nicht mehr hinter das Blech schieben. Wenn ich die Sticknadel hinter dem Blech hatte konnte ich sie mir nur in die Haut drücken ich hab sie aber nicht mehr richtig hinter das Blech bekommen. Was hat er da bloß eingebaut?
Ich habe jede Stelle an die ich mit der Stricknadel herangekommen bin überprüft, immer das gleiche.

Ich hatte mich so auf einen O gefreut, und jetzt komme ich da nicht mehr drunter.

Die Zeit ist wie im Flug vergangen und es ist schon spät geworden. Ich hab mir eine Kleinigkeit zu Essen gemacht und bin dann ins Bett gegangen.

Mit meinen Händen habe ich das neue Schrittblech, und besonders noch mal die Kanten erkundet.
Ich werde Martin morgen mal fragen ob er die Kette zwischen meinen Oberschenkeln noch mal abbaut. Vielleicht komme ich dann doch unter das Blech.

Ich überlege wie ich es mir noch etwas schön machen kann?
Ja an meiner Brust, vielleicht komme ich damit in Stimmung. Meine Nippel mussten jetzt etwas leiden und aus Reflex ist die andere Hand in meinem Schritt gelandet.

Ich bin ganz kurz davor aber der Tropfen der etwas auslöst fehlt.

Etwas erschöpft schlafe ich ein.

* * *

Morgens als ich noch etwas im Bett döse geht mir das Problem von gestern noch mal durch den Kopf.
Ist der Keuschheitsgürtel jetzt wirklich sicher? Bekomme ich jetzt gar keinen O mehr? Soll ich den Weg bis kurz davor wirklich beichten.

Ich stehe auf und mache mich für den Tag fertig.

Nach dem Frühstück gehe ich in die Stadt und will mich etwas ablenken.
Meine Gedanken bleiben aber immer wieder an dem neuen Schrittband hängen.

Ich gehe zu Martin vielleicht schließt er noch mal auf, das ich mir das neue Schrittband genauer ansehen kann.

„Hallo Martin, hast du etwas Zeit für mich?“
„Hallo Elvira ja klar, hast du es schon wieder geschafft?“
„Nein leider nicht aber ich möchte unbedingt noch mal etwas bei mir auslösen. Kannst du mir nicht einen Tipp geben wie es jetzt noch geht.“
„Nein leider nicht, du bist doch die jenige die es herausfinden soll.“
„Kannst du mir die Kette zwischen den Ringen noch mal aufschließen? Wenn die nicht ist könnte es vielleicht gehen.“
„Ja das kann ich machen aber nur so lange du hier bist. Wenn du nachhause gehst muss ich die wieder abschließen.“
„Muss das wirklich sein?“
„Ja so steht es in deinem Vertrag.“
„Ja OK, dann muss ich es hier probieren.“

Martin entfernt die Kette und ich lege mich gleich auf den Boden und mache die Beine breit.
Leider habe ich die Stricknadel nicht dabei, aber soweit ich fühlen kann ist da auch kein dazwischenkommen. Ich streichele meine Oberschenkel und meine andere Hand wandert zu meiner Brust.

Martin stört mich: „Was machst du denn da, hast du noch einen Weg gefunden?“

Ich höre schlagartig auf mich zu streicheln.

„Ja, da komme ich kurz davor aber der Rest fehlt dann.“
„Hast du Lust noch etwas anderes auszuprobieren?“
„Darf ich dann noch mal selber in meinen Schritt greifen? Und das kleine Töpfchen noch einmal zum überlaufen bringen?“
„Das musst du mit dem Versuchsleiter aushandeln, das kann ich nicht entscheiden.“
„Was soll ich denn ausprobieren?“
„Na ja, wir haben da noch etwas entwickelt. Das du nicht mehr an deine Knospen heran kommst.“
„Du meinst das ich DIE dann nicht mehr anfassen kann?“
„Ja genau.“
„Hört sich spannend an.“
„Ich rufe den Versuchsleiter eben an und dann kannst du dich mit ihm einigen.“
„Können wir beide das nicht verhandeln? Mit dir ist das eine andere Ebene.“
„Nein das kann ich nicht entscheiden.“

Martin hat die Kette zwischen meinen Beinen wieder angeschlossen und ich habe mich angezogen.

Ich ging in das Büro des Versuchsleiters und verhandelte das ich mich einmal in der Woche erlösen darf. Dazu musste mein Vertrag aber noch mal erweitert werden.
Er legte mir den geänderten neuen Vertrag vor und ich unterschrieb ihn blind. Ich wollte nur die Erlösung.

Ich ging wieder zu Martin in die Werkstatt.

„Ich darf einmal in der Woche einen O haben kannst du mich bitte gleich aufschießen?“
„Warte ich schaue eben was genau in deinem Vertrag steht. - Nein erst eine Woche nach dem letzten, und der ist erst 2 Tage her.“
„Mist zu schnell unterschrieben und nicht richtig gelesen.“

Ich hatte aber auch keine Lust noch mal zu dem Versuchsleiter zu gehen. Der macht immer einen etwas merkwürdigen Eindruck auf mich.

Martin riss mich aus meinen Gedanken: „Darf ich bei dir noch mal etwas messen?“
„Ja klar.“
„Mach dich mal bitte Oben herum frei.“

Martin hat meine Brust und den Umfang genau vermessen.

„Kannst morgen Vormittag wiederkommen. Dann habe ich das nächste Teil für dich fertig“

Ich habe mich wieder angezogen und bin dann nachhause gegangen. Viel weiter hat mich der Besuch bei Martin auch nicht gebracht.

Unterwegs hat es angefangen zu regnen und ich bin so schnell es ging nach hause gegangen. Laufen hat mit der Kette zwischen meinen Oberschenkeln nicht richtig funktioniert.
Dadurch das ich nicht schnell laufen konnte bin ich ganz schön nass geworden.

Zuhause angekommen habe ich mich von den nassen Klamotten befreit, und bin unter die warme Dusche gestiegen. Beim abtrocknen habe ich die Ränder von meinem Keuschheitsgürtel besonders oft trockengelegt. Dabei hab ich noch einmal versucht unter das Blech zu kommen aber das neue Schild vor meiner Lusthöhle ist jetzt richtig sicher.
Bin auch schon gespannt was Martin da noch für mich anfertigt.
Ich habe es mir den Rest des Tages vor dem Fernseher bequem gemacht. Ab und zu habe ich noch mal über die Ränder des Keuschheitsgürtel gestreichelt und auch versucht meine Beine zu spreizen.
Aber ich bin nicht darunter gekommen.

Der Fernseher hat nichts interessantes mehr hergegeben und ich bin in mein Bett gegangen.

Martin hatte gesagt das ich nicht mehr an meine Knospen heran kommen soll. Bei dem Gedanken habe ich angefangen meine Brust und meine Brustwarzen intensiv zu massieren. Hinter dem Schrittblech wurde es warm und feucht. Ich wollte jetzt noch etwas erreichen, dazu habe ich mich in meinem Bett herumgewälzt und meine Brust noch intensiver bearbeitet. Ich habe meinen Körper so verbogen wie noch nie, aber der Keuschheitsgürtel ist an seinem Platz geblieben.
Wo soll ich jetzt mit meiner Lust hin?


Fortsetzung folgt......
27. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Gummimaske am 24.02.20 06:47

Eine interessante Fortsetzung,die mir sehr gut gefällt.Nun ist der Keuschheitsgürtel so konstruiert,daß sie sich nicht mehr zum Orgasmus bringen kann.Ich kann mir schon vorstellen,daß dieser Umstand sehr frustierend ist.Unverständlich ist nun aber,daß sie sich auch noch in einen Keuschheits-BH einschließen lassen will.Wo soll sie dann erst mit ihrer unbändigen Lust hin,denn ist die nächste Quelle ihrer Lust nicht mehr zugänglich.Einmal die Woche aufgeschlossen zu werden kann dann ziemlich hart werden?
28. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 24.02.20 10:34

Hallo gummimaske,

Danke für deine Antwort

Einmal die Woche aufgeschlossen reicht doch.
Brauchst du etwa mehr?

Sie findet aber Wege um ......
mehr will ich noch nicht verraten.

Viele Grüße

marmas71
29. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Tina66 am 24.02.20 11:19

Deine Kurzgeschichten haben wirklich etwas...
30. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 24.02.20 13:48

Hallo tina,

Das was ich von dieser "Kurzgeschichte" bis jetzt veröffentlicht habe ist nur die Spitze des Eisbergs.

Weiter viel Spass beim lesen.

Viele Grüße

marmas71
31. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von zrx-till am 24.02.20 15:20

Na, dann bin ich gespannt....
32. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von vickyS am 25.02.20 10:39

Schöne Geschichte!
Freue mich schon auf die Fortsetzung!!!

Beste Grüße
Vicky
33. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von SirM am 25.02.20 14:33

Ich schließe mich an; schöne Geschichte... hoffentlich gibt es bald die nächste Fortsetzung.

SirM
34. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 25.02.20 15:58

Hallo an alle,

Danke für euer Feedback

Am Wochenende kommt der nächste Teil.

Bis dahin bitte noch etwas Geduld.

Viele Grüße


marmas71
35. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von lot am 25.02.20 20:40

Waaaas, so lange

Da kommt die Fastenzeit noch früher

36. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 25.02.20 21:08

Hallo lot,

Jaaaa soooo lange. Bei dieser Geschichte gab es bis jetzt immer nur am Wochenende die ersehnten Fortsetzungen.

@alle Ihr könnt gerne spekulieren wie es weitergeht. Ich würde gerne wissen ob ich auf dem richtigen Weg bin.


Frohes Warten......


marmas71
37. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Stoeckelfranz am 01.03.20 11:56

Ich warte schon sehnsüchtig auf heute Abend, auf den nächsten Teil.

Schöne Grüße
38. RE: Gebändigte Lust Teil 2.6

geschrieben von marmas71 am 01.03.20 20:43

Hallo an alle,

hier kommt der ersehnte nächste Teil.

Viel Spass beim lesen.


Der neue BH

In der Nacht bin ich nicht richtig zur ruhe gekommen. Ich hatte mehrere Träume in denen Martin mir die verschiedensten Dinge an und um meiner Brust befestigt hat. Dementsprechend fühlte ich mich morgens. Ich bin ins Bad und habe mich unter der Dusche frisch gemacht.

Nach einem kurzen Frühstück habe ich mich auf den Weg zu Martin in die Werkstatt gemacht.

Meine Neugierde war auf einem Hochpunkt. Was hat er da für mich gebaut.

An dem Firmengelände angekommen sah ich zur Uhr. Ich war viel zu früh. Martin war noch nicht in seiner Werkstatt. Das warten wurde für mich zu einer richtigen Geduldsprobe. Ungeduldig bin ich eine gefühlte Ewigkeit vor der Werkstatt auf und abgelaufen.
Da kam Martin endlich um die Hausecke. Ich konnte es nicht erwarten bis er die Tür zu der Werkstatt aufgeschlossen hatte.

„Hallo Martin, endlich bist du da.“
„Hallo Elvira, du kannst es wohl kaum erwarten.“
„Ja du hast recht, was hast du denn für mich gebaut?“
„Nun mal langsam ich bin doch noch gar nicht ganz da.“

Wir gingen in die Werkstatt und Martin hat erst mal das Licht eingeschaltet.

Martin dreht eine runde durch die Werkstatt und an verschiedenen Maschinen schaltet er etwas an. Ungeduldig beobachte ich ihn dabei.

„Wollen wir es so machen wie mit dem Schrittband? Ich verbinde dir deine Augen und du darfst es erst mal spüren und dann erst sehen?“

Ich war neugierig, und wollte das neue Teil so schnell wie möglich haben. Ohne noch mal zu überlegen habe seinem Vorschlag gleich zugestimmt.

„Ja gute Idee, aber bitte schnell.“
„Dann zieh dich bitte komplett aus und dann fange ich an.“

In Rekord verdächtiger Zeit habe ich mir alles, was ich ausziehen konnte, ausgezogen. Dann habe ich ungeduldig darauf gewartet das Martin endlich anfängt. Während ich mich ausgezogen habe, hat Martin den Rolltisch mit dem Tuch darüber herangeholt.

Dann hat Martin mir endlich die Augen verbunden. Ich war richtig gespannt was er mir jetzt anlegt. Ist es eines der Teile von denen ich geträumt habe?

Als erstes sollte ich meine Arme jeweils waagerecht zur Seite ausstrecken.

Dann hat er mir etwas von hinten um meinen Brustkorb gelegt. Es fühlte sich fast so an wie das Taillenband das schon etwas tiefer an meinem Körper sitzt. Als nächstes hat er mir von hinten kommend jeweils links und rechts etwas kühles auf meine Schultern gelegt.

Jetzt sollte ich mich etwas vorbeugen. Dann hat er etwas über meine Brüste gestülpt, und das Band um meinen Brustkorb wurde enger. Aber nicht unangenehm. Jetzt durfte ich mich wieder aufrichten. Meine Brüste lagen untenherum auf etwas rundem kühlem auf.

Martin hat dann vorne direkt auf meinem Brustbein etwas gefummelt. Dann hat es klick gemacht.

Das nächste was ich gespürt habe, war das er das Taillenband von meinen Keuschheitsgürtel kurz geöffnet hat, und daran links und rechts etwas befestigt hat.
Ich wollte meine Hände schon auf Erkundung schicken.

„Warte noch etwas, erzähl erst mal wie es sich anfühlt.“
„Ich weis nicht wie ich es beschreiben soll. Es fühlt sich wie ein Bügel- BH an dem etwas breitere Bügel dran sind.“
„Drückt oder kneift an dem neuen Teil etwas?“
„Nein, bis jetzt nicht.“
„Dann darfst du jetzt mit deinen Händen fühlen.“

Vorsichtig bewegte ich meine Hände in Richtung meiner Brüste. Ich erwartete eine Art BH, was ich dann aber ertastete habe ich so nicht erwartet. An meiner Brust die ich gestern noch so schön bearbeitet habe, konnte ich nichts spüren. Ich konnte nur glattes Metall ertasten. Es fühlt sich so an als ob jeweils eine kleine Suppenschüssel auf jeder Brust liegt. Dann habe das Band um meinen Brustkorb erkundet.
Es liegt eng an und beim Einatmen gibt es etwas nach.
Dann habe ich das kühle auf meinen Schultern erkundet. Es sind merkwürdige flache Bänder die sehr elastisch sind. Sie laufen über meine Schultern und treffen sich vorne in der Mitte, zwischen den beiden Suppenschüsseln und laufen dann weiter nach links und rechts zum Taillenband.

„Darf ich mir das ganze jetzt auch ansehen?“
„Ja natürlich darfst du.“

Ich habe mir die Augenbinde abgenommen und habe in den Spiegel gesehen.

Dann habe ich meinen neuen BH noch mal mit den Augen und meinen Fingern gleichzeitig erkundet.

Ich hatte jetzt mindestens 2 Körbchengrößen mehr Oberweite. Über meine Schultern laufen etwa 1,5 cm breite Kettenbänder.
„Ich wollte schon immer etwas mehr Oberweite haben. Aber wie soll ich die großen Dinger unter meiner Kleidung verstecken.“

„Na wie fühlt es sich denn an?“
„Ungewohnt aber ich glaube das ich damit zurecht komme.“
„Willst du uns einen Kaffee machen, du weißt ja wegen der Alltagstauglichkeit.“
„Ja gute Idee, mache ich.“

Ich bin in die Küche gegangen und habe die Kaffeemaschine gefüttert.
Das zusätzliche Gewicht habe ich dabei schon gespürt.

Als ich in die Hocke gegangen bin habe ich die Schalen auf meine Oberschenkel gedrückt.
Beim hochkommen bin ich mit dem neuen BH an der Arbeitsplatte angestoßen. An meiner Brust habe ich davon allerdings nichts gespürt.

„Ist schon ungewohnt mit so viel unechter Oberweite. Hast du den BH auch in kleiner und etwas leichter?“
„Wie viel Platz ist da drin denn noch?“
„Wenn ich mich vorbeuge schaukeln die beiden da drinnen richtig hin und her.“
„Soll ich die außen so groß lassen, und nur innen kleiner machen?“
„Nein mach mal ruhig alles etwas kleiner. Soviel Oberweite ist dann doch nicht so gut.“
„Ok dann mache ich dir einen BH mit kleineren Schalen.“

Martin hat mir den neuen BH wieder abgenommen.

Die Kaffeemaschine hat gerade ihr Fertigröcheln von sich gegeben, und ich hole für jeden von uns einen Becher mit frischem Kaffee.

Martin hat andere Brustschalen heraus gesucht und ist dann mit den kleineren Brustschalen zu mir gekommen.
Nach dem wir einen Schluck Kaffee getrunken haben, gibt er mir die Brustschalen.

„Probier mal bitte welche dir besser passt, das ist Körbchengröße D und C.“
„Welche hattest du denn vorher?“
„Das war E da hab ich mich wohl etwas verschätzt.“

Ich stehe auf und probiere die beiden nacheinander an. In der D ist auch noch zu viel platz die C passt richtig gut, normalerweise hab ich auch Körbchengröße C.

„Hier die passt richtig gut davon bitte noch eine.“
„Ja OK, aber erst trinken wir den Kaffee aus. Danach setzen wir deinen neuen BH wieder zusammen. Für die Keuschheits- BHs habe ich ein Baukastensystem entwickelt. Wenn er nicht passt kann ich schnell etwas ändern.“
„Hört sich interessant an.“
„Hast du heute noch etwas vor?“
„Nein, ich hab nichts weiter geplant.“
„Dann bleib doch den ganzen Tag hier. Wenn der neue BH drückt, kann ich ihn gleich ändern.“
„Ja, gute Idee.“

Die ganzen technischen Geräte in der Werkstatt interessieren mich unheimlich, und jetzt darf ich zusehen wie damit etwas für mich zusammengesetzt wird.
Außerdem gefällt mir Martins sympathische nette Art sehr.

Martin ist in seinem Lager verschwunden, kommt aber gleich darauf zu mir zurück.

Er legt einige Teile vor uns auf den Tisch, und beginnt meinen neuen BH größten teils zu zerlegen. Die abgebauten zu großen Brustschalen legt er an die Seite, und nimmt die anderen und setzt sie wieder zusammen.

Kurz darauf sagt er: „Hier schon fertig, kannst ihn schon anprobieren.“
„Musst du da nichts verschrauben oder schweißen?“
„Nein brauche ich nicht, das ist alles zusammen gesteckt und kann auch nur auseinander genommen werden wenn der BH nicht angezogen ist.“

Ich schaue mir den BH genauer an und merke das er sehr flexibel ist. Dann klappe ich das Rumpfband auf und die eine Kette löst sich.

„Oh schau mal, hab ich jetzt etwas kaputt gemacht?“
„Nein hast du nicht.“

Martin setzt die Halterung von der Kette wieder ein.

„Das ist das was ich mit Baukasten System meinte. Wenn du ihn an hast kannst du die Halterung nicht mehr in diese Richtung bewegen und auch nicht abbauen.“
„Ist der jetzt fertig? Darf ich ihn mal anprobieren?“
„Ja natürlich, hab ich doch für dich zusammen gesetzt.“

Martin hilft mir den geänderten, neuen BH anzulegen. Die Brustschalen passen jetzt viel besser. Er lässt das Schloss einschnappen und sagt: „So jetzt haben deine Brüste ein neues sicheres zuhause.“
„Danke fühlt sich fast so an wie der andere, aber wenn ich tief einatme ist es am Brustkorb zu eng. Das war vorher anders.“
„Dann muss ich noch ein anderes Rumpfband einsetzen.“

Martin hat mir den BH wieder abgenommen und mit einigen Handgriffen wieder zerlegt. Mit dem Rumpfband ist er kurz im Lager verschwunden.

Kurz darauf ist er mit einem anderen zurückgekommen.

Mit wenigen Handgriffen hat er den BH wieder zusammengesetzt.

„So schon fertig für die nächste Anprobe.“
„Das ging ja schnell.“

Martin legt mir den BH wieder an und verschließt ihn.

„Passt er jetzt besser?“



- - - -

Soweit bis hierhin

Wünsche euch eine schöne Woche.

Fortsetzung folgt............


39. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Gummimaske am 02.03.20 06:42

Ist ja interessant mit diesem neuen Stahl-BH.Das müssen irre Gefühle sein,wenn die Brüste so verpackt werden.Noch kommt sie an die Brüste heran,aber dies wird sich wohl bald ändern.
40. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von lot am 03.03.20 10:25

schöne Geschichte, danke.

Bahnt sich da was an zwischen den Beiden
41. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 03.03.20 13:21

Hallo gummimaske und lot,

Danke für eure Antworten.

@gummimaske Dieser BH ist noch die harmlose Variante. Ich will aber noch nicht zu viel verraten.

@lot ja da ist etwas im Busch...... aber wer traut sich zuerst? Das Thema lassen wir am besten noch etwas köcheln...


Viel Spass beim Warten auf das Wochenende.....


Gruß marmas71
42. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Rambazamba am 05.03.20 11:59

Tolle Geschichte!

Ich bin schon gespannt wie es weiter geht
43. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Stoeckelfranz am 08.03.20 12:43

Jetzt freue ich mich schon auf heute abend

Gruß
Stöckelfranz
44. RE: Gebändigte Lust Teil 2.7

geschrieben von marmas71 am 08.03.20 20:59

Hallo an alle...

Danke für eure Antworten.

Es ist wieder Sonntag, und hier kommt der nächste Teil.

Viel Spass beim lesen.

Kommntare sind immer noch erwünscht.

Auch wenn es bis Weihnachten noch etwas hin ist "Spekulatius" sind auch willkommen.



Fortsetzung von Der Neue BH

Ich hole tief Luft und die enge am Brustkorb ist tatsächlich weg. Dann betaste den geänderten BH neugierig mit meinen Händen.

„Ja das ist die Körbchengröße die ich kenne.“
„Dann kannst du dich ja etwas daran gewöhnen.“
„Soll ich wieder Kaffee kochen?“
„Nein da ist doch noch welcher. Hast du Lust die Werkstatt auszufegen? Ich muss noch etwas anderes fertig machen.“
„Ja gute Idee, wo hast du denn einen Besen?“
„Da drüben an der Wand.“

Martin zeigt zu einer Wand an der verschiedene Besen hängen.
Ich gehe zu der Wand und suche mir einen Besen aus. Darunter auf dem Fußboden steht ein Eimer mit Kehrblech und Handfeger darin. Ich bücke mich und nehme den Eimer in die Hand. Der neue BH sitzt tatsächlich besser und meine Brust schaukelt nicht so wie vorher in den Brustschalen herum.

Ich sehe zu Martin: „Wo soll ich anfangen.“
„Das ist egal, heute ist die ganze Werkstatt dran. Ich helfe dir nachher noch.“

Als ausgebildete Hauswirtschafterin habe ich den Raum erst mal grob ‚gescannt’ und den Mittelpunkt bestimmt. Beim fegen einer Fläche dieser Größe muss man mit System anfangen. Dabei arbeitet man von den Seiten zu einem Mittelpunkt.

Ich stelle den Eimer etwa in der Mitte der Werkstatt ab.

„Ich fange hier an.“
Ohne das Martin von seiner Arbeit zu mir sieht sagt er: „Ja ist Ok.“

Ich fange an zu fegen. Beim fegen sehe ich mir nebenbei auch an was Martin so auf seinen Werkbänken liegen hat.

Auf dem einen Tisch liegt mein erstes Schrittblech. Ich nehme es in die Hand und schaue es mir genauer an. Interessiert betaste ich den kleinen Knubbel an dem das Taschentuch bei meinen Versuchen immer wieder hängen geblieben ist. Gespürt hatte ich ihn seinerzeit gar nicht.

Martin kommt zu mir: „Na hast du den inneren Spaßverhinderer gefunden?“
„Ja, der hatte aber nicht viel genützt.“

Martin geht wieder an eine andere Werkbank und bearbeitet ein anderes Teil. Ich lege das Schrittblech zurück, und fege weiter die Werkstatt aus.


Nach einiger Zeit sagt Martin: „Ich habe bald Mittagspause. Kannst du uns beim Bäcker ein paar belegte Brötchen holen?“
„Oh, ja ich hab auch schon wieder Hunger.“

Mit einem kleinen Schreck stelle ich fest, das ich die ganze Zeit, nichts anderes als meine Stahlunterwäsche anhabe. Ist wirklich alles super bequem.

Ich ziehe mir mein Kleid an und frage Martin: „Was für Brötchen möchtest du denn haben?“
„Eins mit Mettwurst und eins mit Käse bitte.“

Ich ging los, und sah mir beim Bäcker die belegten Brötchen in der Auslage an. Die sahen nicht mehr richtig frisch aus.
Ich habe spontan umgeplant und bin ein Stück weiter bis zum Supermarkt gegangen, dort habe ich frischen Aufschnitt, Salat und ein paar andere Kleinigkeiten geholt. Beim Bäcker habe ich dann nur noch ein paar verschiedene ganze Brötchen gekauft.


Zurück in der Werkstatt sage ich: „Beim Bäcker sahen die belegten Brötchen schon so alt aus, ich hab alles einzeln geholt das schmeckt bestimmt besser.“
Martin blickt kurz auf: „Wenn du meinst.“

Ich gehe in die Küche und mache uns die belegten Brötchen. Den Tisch habe ich neu eingedeckt. Die Brötchen habe ich auf einem Extrateller lecker angerichtet, und mit kleinen Gurken garniert.

„Martin, ich bin fertig kannst zum Essen kommen.“

Martin wäscht sich die Hände und kommt dann zu mir an der Tisch.
Martin staunt: „Du solltest kein kleines Festbuffet zubereiten, das ist nur meine Mittagspause.“
„Das ist doch nicht viel nur etwas nett zurecht gemacht.“
„Wenn du so anfängst musst du das immer so machen.“
„Für meinen Unterwäscheschlosser mache ich das doch gerne.“
Martin lacht: „Unterwäscheschlosser hat auch noch keiner zu mir gesagt.“

Wir setzen uns an den Tisch und beginnen die lecker belegten Brötchen zu essen.

Zwischendurch sagt Martin: „Als du einkaufen warst war mein Chef hier und hat nach dir gefragt. Er möchte nachher noch mal mit dir sprechen.“
Ich frage leicht erschrocken: „Hat er gesagt was er von mir möchte?“
„Nein hat er nicht.
„Hab ich etwas falsch gemacht?“
„Nein hast du nicht, wird schon nicht so schlimm sein.“
„Na dann lass ich mich mal überraschen.“

Wir beißen wieder von unseren Brötchen ab.
Meine Stimmung hat einen Dämpfer bekommen. Was will der Chef von mir?

Martin reißt mich aus meinen Gedanken: „Wie fühlt sich der neue BH denn an.“
„Fast wie einer aus Stoff.“
„Ist da jetzt noch Platz in den Brustschalen?“
„Nein gar nicht, passt super.“
„Hast du schon versucht den BH auszuziehen, oder unter die Brustschalen zu kommen. Du bist die erste die diese Art BH trägt.“
„Nein habe ich noch nicht, das probiere gleich ich nach dem Essen aus.“

Nachdem wir alle Brötchen aufgegessen hatten, sind wir noch etwas sitzen geblieben.

„Was machst du hier eigentlich wenn du nicht gerade etwas für mich baust?“
„Ich arbeite dann nebenan in der normalen Schlosserei, oder ich arbeite an der Einrichtung der Versuchsräume.“
„Was denn für Versuchsräume?“
„Na die Räume für den Versuch für den du jetzt schon die Ausrüstung trägst.“
„Es werden extra Räume für den Versuch gebaut?“
„Ja genau, aber erst mal wieder zu deinem neuen BH. Versuch doch mal ob du ihn selber ablegen kannst.“

Ich ziehe mein Kleid aus, und fasse die Brustschalen an und versuche sie zu verschieben dabei merke ich wie das Rumpfband wieder etwas nachgibt.

„Soll das so sein das sich das so weit abheben lässt?“
„Ja das muss sein sonst wird deine Atmung eingeschränkt. So wie das vorhin schon war. Wenn du über längere Zeit nicht richtig Atmen kannst wird der BH schnell lästig.“
„Du weißt ja gut bescheid.“
„Bevor ich angefangen habe das BH Baukastensystem zu bauen, habe ich mich bei einem Arzt erkundigt worauf ich achten muss.“
„Mal sehen ob du alles richtig gemacht hast.“
„Atme mal bitte ein und halte kurz deinen Atem an. Ich möchte prüfen wie viel das Rumpfband dann noch nach gibt.“

Ich hole tief Luft und halte den Atem an.
Martin probiert wie weit das Rumpfband noch nachgibt.

„Ja ist in Ordnung, kannst weiter atmen.“
„Hahh danke.“
„Jetzt kannst du probieren den BH abzulegen.“

Ich probiere es erst mal so wie ich einen BH aus Stoff ausziehen würde und schiebe die Kettenbänder von meinen Schultern. Ich kann meine Arme aber nicht aus den „Trägern“ herausnehmen, die Kettenbänder geben nicht so wie die aus Stoff nach. Ich habe mich damit selber etwas in meiner „Bewegungsfreiheit“ eingeschränkt.
Ich versuche des Rumpfband um meinen Oberkörper herumzudrehen. Aber die Ketten die zum Taillenband laufen verhindern das, schon nach wenigen Zentimetern.
Ich winde mich etwas und versuche den BH nach unten zu schieben. Dadurch das die Kettenbänder noch an meinen Oberarmen sind wird es noch etwas enger.

Martin sieht wie ich mich quäle und unterbricht mich: „Ziehe den BH bitte wieder richtig an. Ich glaube ich muss noch etwas ändern.“
„Ich bin doch gar nicht da hin gekommen wo ich hin wollte.“
„Du warst aber auf dem Weg dahin. Das war mir schon etwas zu weit.“

Ich habe mir mit Martins Hilfe den BH wieder zurechtgerückt und die Kettenbänder wieder auf meine Schultern gelegt.

„Dreh dich mal bitte um.“

Ich drehe mich um und Martin fummelt hinten etwas an den Kettenbändern.

„Probiere mal bitte ob du die Kettenbänder jetzt noch von den Schultern schieben kannst.“

Ich probiere die Kettenbänder wieder auf meine Arme zu schieben, geht aber nicht mehr.

Martin sieht mich zufrieden an: „Kannst weiter machen.“

Ich ziehe an den Brustschalen und durch das flexible Rumpfband kann ich sie jeweils etwas abheben. Mit einem Finger komme ich auch ein Stück unter die Brustschale, aber nicht weit genug um meine Knospe darin zu erreichen.
Ich fasse mit meinen Händen jeweils eine Brustschale an und versuche sie nach oben und nach unten zuschieben. Geht aber auch nicht.

Martin hat sich auf einen Stuhl gesetzt, und beobachtet mich interessiert.

„Zieh ruhig etwas doller, ob die Verbindungen richtig halten.“
„Soll ich richtig doll daran zerren?“
„Ja, versuch mal ob du ihn kaputt machen kannst.“

Ich ziehe und drücke an dem BH herum aber es gibt nichts nach.

Vom ziehen und drücken stellen sich leichte schmerzen ein.

„Hält alles. Ich glaube da komme ich nicht raus.“
„Ok, dann lass uns weiter ausfegen.“

Der BH hat sich etwas verschoben und ich rücke ich ihn wieder in die richtige Lage.
Martin hat sich einen Besen geholt und fängt abseits von meinem System an zu fegen.

„Hast du schon mal von einem Ausfegsystem gehört?“
„Nein warum?“
„In der Hauswirtschaftsschule habe ich damals gelernt wie ein Raum schnell und gründlich ausgefegt wird. Mit dem Eimer habe ich den ungefähren Mittelpunkt markiert und da kann immer jeweils eine Bahn in der Besenbreite hingefegt werden.“
„So hab ich das noch gar nicht gemacht.“

Ich gehe zu der Stelle wo ich angefangen habe: „Hier habe ich begonnen und habe mich nach links vorgearbeitet und wenn du rechts herum arbeitest treffen wir uns in der auf der anderen Seite.“
Martin staunt über meine Erklärung: „Ja hört sich logisch an.“

Martin fegt mit meinem System weiter und bald treffen wir uns auf der anderen Seite vom Eimer. Dort herum hat sich eine Menge Staub und einige Metallspäne angesammelt. Ich nehme den Eimer aus der Mitte und Martin fegt einen Haufen zusammen ich nehme das Kehrgut mit Handfeger und Kehrblech auf.

„Ja hast recht mit dem System geht es einfacher.“

Wir bringen die Besen zurück an die Wand und Martin leert den Eimer draußen in der Mülltonne aus.

Martin sieht auf seine Uhr und sagt: „Mein Chef wartet bestimmt schon auf dich.“
„Kannst du nicht mitkommen?“
„Er wollte alleine mit dir sprechen.“
„Ok dann gehe ich alleine.“

Ich ziehe mein Kleid wieder an, und verlasse die Werkstatt. Mit einen komischen Gefühl im Magen gehe ich in den Bürotrakt.
Was will er von mir?
Vor der Bürotür bleibe ich stehen und atme tief durch. Dann klopfe ich an.

„Herein.“



Fortsetzung folgt
45. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Gummimaske am 09.03.20 06:25

Es ist wieder eine sehr gelungene Fortsetzung.Und sie hat mich neugierig gemacht,wegen der Versuchsräume.Soll sie sich deshalb beim Chef melden?Dann warten wohl noch einige Neuigkeiten auf sie.
46. RE: Gebändigte Lust Teil 2.8

geschrieben von marmas71 am 13.03.20 18:32

Hallo an alle.....

Der nächste Teil ist etwas länger deshalb gibt es heute schon ein Häppchen.

Sonntag kommt der Rest.


Die Studienräume

Ich betrete das Büro, und Herr Brettschneider bietet mir einen Stuhl vor seinem Schreibtisch an.

„Guten Tag Frau Becker, bitte setzen sie sich.“
„Tag Herr Brettschneider.“
„Erst noch mal danke das sie schon so fleißig dabei sind unser Keuschheits- Set zu testen. Das was sie jetzt machen ist aber noch nicht die eigentliche Studie, dafür richten wir gerade die Räumlichkeiten ein. Sind sie bereit auch die Sicherheit der Räume und Einrichtungen für uns zu testen?“
„Wie meinen sie das denn?“
„Wir würden sie jetzt schon in die Räume lassen, und sie dürfen die Einrichtungen und die Sicherheit dort testen.“
„Muss ich für solche Tests nicht eine technische Ausbildung oder so etwas haben?“
„Nein brauchen sie nicht, sie sollen ja keine Amtliche Prüfung an den Räumen machen. Sie sollen nur versuchen dort heraus zu kommen. Talent dazu haben sie gezeigt als sie den Keuschheitsgürtel getestet haben.“
„Ach so meinen sie das.“
„Bei den ersten Anzeigen für die Studie haben sie sich leider als einzige gemeldet. Wir brauchen aber noch andere Testpersonen, deshalb werden wir bald noch eine zweite Anzeigenserie in der Zeitung schalten.“

Er zeigt mir einen Entwurf für die nächste Anzeige.

„Es wird wieder 3 Infoveranstaltungen geben, und es wäre schön wenn sie bei der letzten Infoveranstaltung den Keuschheitsgürtel am lebendigen Modell zeigen würden.“
„Ja das kann ich machen.“
„In der Studie werden sie dann mit den anderen Teilnehmern unsere Keuschheits- Sets einem intensiven Langzeittest unterziehen. Die Versuchsstudie wird dann ein Jahr lang laufen. Während des Jahres werden sie und die anderen Teilnehmer keinen Kontakt zur Außenwelt haben.“
„Ein ganzes Jahr lang? Was passiert dann mit meiner Wohnung, und so weiter.“
„Während der Zeit bekommen sie bei uns einen besonderen Arbeitsvertrag, wir haben einen Anwalt der sich um alle ihre privaten belange kümmern wird.“
„Kümmert der sich auch um meine Freunde?“
„Ihren Freunden können sie ja sagen das sie eine lange Studienreise machen.“
„Ja gute Idee einen langen Urlaub kann ich gebrauchen. Meine letzte Anstellung war zum Schluss anstrengend genug.“
„Was für eine Anstellung hatten sie denn?“
„Ich war Haushälterin bei einem älteren Herrn. Der ist dann leider schwer krank geworden und ich habe ihn über ein halbes Jahr intensiv gepflegt. Dann ist er leider gestorben.“
„Ja das glaube ich ihnen, mein Beileid. Herr Klopf wird ihnen die Räume nachher noch zeigen, und in den nächsten Tagen testen sie dann bitte ob es wirklich nicht möglich ist aus den Räumen herauszukommen.“
„Ich werde mein bestes geben.“
„Danke das glaube ich auch. Ich muss jetzt weiterarbeiten. Einen schönen Tag noch.“
„Danke ihnen auch.“

Nach dem Gespräch gehe ich wieder zu Martin in die Werkstatt.

„Na was wollte er von dir?“
„Ich soll die Räume für die Studie auf Sicherheit testen. Ein Herr Klopf soll sie mir nachher noch zeigen.“

Martin schmunzelt: „Na da hat er dir ja den richtigen dafür ausgesucht.“
„Wer ist das denn?“
„Warte ich schau mal eben ob er jetzt Zeit für dich hat.“

Martin geht durch eine Tür und kommt kurz darauf zurück.

„Er kommt gleich. Schenkst du uns noch einen Kaffee ein?“
„Soll ich für den Herrn Klopf auch eine Tasse einschenken?“
„Nein brauchst du nicht der ist gerade in seiner Pause.“

Wir haben uns an den Tisch gesetzt und einen Schluck Kaffee getrunken.

„Das ist aber nicht nett das er mich jetzt warten lässt.“
„Pause ist Pause die unterbricht er nicht gerne. Ich frag ihn mal ob er für dich eine Ausnahme macht.“

Martin geht noch mal nach nebenan.


- - - - - -


Nach 2 Minuten kommt er zurück und hat jetzt eine Arbeitsjacke an. Auf einem aufgenähtem Namensschild steht gut lesbar: Martin Klopf

„Sind sie Frau Becker?“

Wir fangen beide an zu lachen.
Der Scherz ist ihm gelungen.

Nachdem wir uns wieder beruhigt haben fragt Martin: „Wollen wir gleich mal nach unten gehen?“
„Ja, können wir machen.“

Martin geht mit mir in den Flur, hier öffnet er eine unscheinbare Tür die ich vorher noch gar nicht bemerkt habe. Dahinter ist ein kleiner Raum in dem an der linken Wand nur noch eine andere Tür ist.

„Das hier ist die Schleuse.“
„Eine Schleuse für Wasser mit Schiffen?“
„Nicht für Wasser, für Tageslicht. Das erkläre ich dir später. Komm mit.“

Martin öffnet die andere Tür und dahinter führt eine lange Treppe nach unten. Auf halber Höhe ist ein Podest mit einer offenen Gittertür. Unten angekommen stehen wir wieder an einer Tür. Martin öffnet sie und wir betreten einen großen, hohen Raum mit weiß gestrichenen Betonwänden.

„Herzlich willkommen, das hier ist der Forschungsraum für die Studie.“

Ich sehe mich um. Direkt gegenüber der Tür ist ein Raum mit einer großen Glaswand dahinter ist eine Betonwand.

„Was ist das denn?“
„Das ist die Überwachungszentrale. Von dort werdet ihr später überwacht. Das ist später die einzige Möglichkeit Kontakt nach draußen aufzunehmen. Die wird später auch ständig besetzt sein.“
„Darf ich die auch mal ansehen?“
„Ja aber erst in den nächsten Tagen, die ist noch nicht ganz fertig.


Ich gehe nach rechts und schaue um die Ecke.

Hinter der Betonwand von der Überwachungszentrale, ist ein großer Käfig der durch Gitter und Mauern in 6 Zellen unterteilt ist.

„Eine der Zellen wird deine werden.“
„Werden wir wie im Gefängnis eingesperrt?“
„Nicht immer kommt darauf an wie ihr euch verhaltet.“
„Na dann.“

Ich schaue mich weiter um und gegenüber von den Zellen ist eine Wand die an beiden Enden anscheinend noch weitere Räume verbirgt.

„Was ist da hinter den Mauervorsprüngen?“
„Auf der einen Seite ist die Sanitärzelle, da könnt ihr euch dann waschen und zur Toilette gehen. Auf der anderen Seite ist eine Küche.“

Ich schaue mich weiter um.

„Was ist da drüben auf der anderen Seite der Zellen?“
„Da sind noch andere besondere Einzelzellen falls mal eine von euch ‚nicht artig’ war. - Komm mit ich zeig sie dir.“

Er führte mich hinten um den Zellenblock herum, und ging zu dem einen Mauervorsprung. Da hinter waren noch zwei Zellen in der einen stand ein Stuhl aus Metall, in der anderen hingen einige Ketten an der Wand.
Die Zellen waren durch eine solide Betonwand getrennt und hatten jeweils ein Gitter davor.
„Die Gitter sind nicht verschlossen du kannst auch in die Zellen gehen.“
„Sieht auch so schon sicher aus.“
„Wenn du willst kannst du es ab morgen Testen.“
„Warum erst morgen?“
„Ich habe deine Testausrüstung noch nicht ganz fertig. Die ist etwas anders als das was du jetzt gerade für uns ausprobierst.“
„Was ist denn daran anders?“

Martin hat das eine Gitter zur Seite geschoben und ist in die Zelle getreten.

„Damit ich dich z.B. an diese Kette legen kann, müssen noch Befestigungsringe an dem Keuschheitsgürtel angebaut werden.“

Ich zog probehalber an der einen Kette, die war bombenfest in der Wand befestigt.

„Du willst die Kette an meinen Keuschheitsgürtel anschließen? Die soll ich dann versuchen abzureißen? Na, da bin ich mal gespannt.“
„Du brauchst sie ja nicht abreißen, es gibt da bestimmt noch einen anderen Weg.“
„Wenn du meinst. Ich bin beeindruckt, können wir wieder nach oben gehen?“
„Ja klar.“

Wir beendeten unsere Erkundung und stiegen die Treppe wieder nach oben.

In der Werkstatt hat Martin bei mir dann noch am Hals, den Hand- und Fußgelenken den Umfang gemessen.

„Was willst du denn noch bei mir anbauen?“
„Soll ich es dir erklären oder möchtest du wieder überrascht werden?“
„Hmm. Ich hab vertrauen zu dir, ich lass mich überraschen.“
„Dann darfst du für heute nach Hause. Bring dir morgen bitte alles mit was du zum Übernachten brauchst. Falls du es nicht schaffst aus dem Keller zu kommen, musst du nämlich hier bleiben.“
„Soll ich da unten jetzt schon einziehen?“
„Ja so ungefähr. Mein Chef hat dir doch gesagt das du die Sicherheit da unten testen sollst.“
„Bleibst du denn bei mir, wenn ich da unten bin? So ganz alleine hätte ich doch noch etwas Angst.“
„Ja teilweise habe ich da unten auch noch etwas einzubauen. Ich werde immer wieder mal nach dir schauen.“
„Ich dachte schon das ich die ganze Zeit alleine da unten bin.“
„Nein alleine wirst du da unten nicht sein.“

Ich räume unser Kaffeegeschirr in die Küche und packe meine Sachen zusammen.

„Bis morgen dann, wann darf ich hier sein?“
„Morgenvormittag um 10 Uhr müsste ich alle Teile für dich fertig haben.“
„Darf ich dir morgen wieder das Frühstück zubereiten?“
„Ja, Ok dann kannst du schon um halbzehn da sein.“
„Super ich freu mich, bis morgen.“

Es war für mich ein langer aufregender Tag in der Werkstatt bei Martin.
Als ich zuhause war hab ich mich erst mal auf mein Sofa gelegt.
Ich habe überlegt was ich für morgen alles einpacken muss.

Wer weis wie schnell ich aus dem Keller wieder heraus komme. Ich werde alles aus meinem Kühlschrank mitnehmen. Ich hab noch den leckeren Krabbensalat den werde ich für uns morgen auf die Frühstücksbrötchen auftragen.

An Zeug werde ich ein paar T-Shirts mitnehmen, Strümpfe und einen Rock. Unterwäsche brauche ich nicht einpacken die habe ich schon an. Ein anderes Kleid vielleicht noch.

Meine Anziehgewohnheiten haben sich in den letzen Wochen ganz schön geändert. Seit dieser Woche trage ich keine Hosen mehr. Bis auf die eine ‚Hose’, deren Zubehör verhindert das ich andere Hosen anziehen kann.

Während ich nachdenke wandern meine Hände intensiver über meinen neuen BH. An meine Knospen komme ich tatsächlich nicht mehr ran. Auch kein reiben wenn ich die Brustschalen etwas schüttele.

Ich bin dann in mein Schlafzimmer gegangen und habe schon ein paar Teile in meine Tasche gepackt.

Dann bin ich unter die Dusche gegangen und habe mich gereinigt. An meine Brüste ist dabei kein Wasser gekommen. Erst als ich meine Haut etwas von der Gummieinfassung weggedrückt habe ist etwas Wasser zwischen meine Brüste und die Brustschalen gelaufen.
Nur wie kann ich die jetzt wieder trocken legen?

Beim Abtrocknen habe ich erst das Handtuch genommen und dann hat mein Fön eine Extraschicht geleistet. Bis der BH innen wieder trocken war.

Danach bin ich dann in mein Bett gegangen. Ich schlafe eigentlich gerne die halbe Nacht auf dem Bauch aber die Brustschalen haben sich leicht unangenehm in meinen Brustkorb gedrückt. Also habe ich mich zumindest auf die Seite gelegt.

Martin hat mir gar keinen Schlüssel für den BH mitgegeben. Was ist wenn etwas kneift oder drückt?
Aber ich trage ihn ja schon über den halben Tag und es hat nichts gedrückt.

* * *

Am nächsten morgen bin ich schon zeitig vor dem Frühstück bei Martin in der Werkstatt. Unterwegs habe ich frische Brötchen und ein paar andere leckere Beläge für unser gemeinsames Frühstück gekauft. Martin ist schon fleißig am Arbeiten, und bemerkt nicht wie ich die Werkstatt betrete.
Ich gehe gleich in die Küche und füttere zuerst die Kaffeemaschine. Nach dem ich die Kaffeemaschine angeschaltet habe beginne ich die Brötchen zu schmieren.

Der Kaffeeduft schleicht durch die Werkstatt und Martin kommt kurz zu mir.
„Guten Morgen, na schon da.“
„Ja, Guten Morgen. Ich konnte es zu hause nicht mehr ertragen, zu warten, bis ich eigentlich los gehen musste.“
„Bis zum Frühstück habe ich aber noch mit deinen Teilen zu tun.“
„Ja mach nur, ich bin mit dem Frühstück auch noch nicht so weit.“

Martin ist wieder an seine Werkbank gegangen und hat an den neuen Teilen für mich weitergebaut.

Nachdem ich die Brötchen fertig belegt hatte und den Tisch gedeckt hatte, habe ich mich an den Tisch gesetzt. Von dort habe ich Martin bei seiner Arbeit zugesehen.

Nach einiger Zeit ist Martin mit einigen Teilen fertig. Er wäscht seine Hände, und kommt zu mir an den Frühstückstisch.

Er staunt: „Du hast ja schon wieder ein kleines Buffet aufgefahren.“

Ich lächele ihn nur an, und Martin setzt sich an den Tisch.

Wir essen die Brötchen und trinken den frischen Kaffee dazu.

Nachdem wir das Buffet geplündert haben, sagt Martin: „Danke das war sehr lecker.“
„Bitte gerne.“
„Ich hab noch etwas an deinen neuen Teilen zu tun, kannst hier warten.“
„Ja, mach ich.“

Martin ging wieder an seine Werkbänke.

Ich habe das Frühstücksgeschirr in die Küche gebracht, und auch abgewaschen. Nachdem ich noch etwas aufgeräumt habe, habe ich mich wieder an den Tisch gesetzt.
Aus der ferne habe ich Martin wieder zugesehen, und gewartet bis er meine Teile fertig hat.

Endlich kommt Martin mit dem Rolltisch in meine Richtung. Er hat wieder das Tuch über den Tisch gelegt.
Ich war schon wieder gespannt was er alles für mich gebaut hat.




Fortsetzung folgt

Bis zum nächsten Sonntag






47. RE: Gebändigte Lust Teil 2.8 rest

geschrieben von marmas71 am 15.03.20 19:32

Hallo an alle,

Hab den rest des Teils unter den anderen gehängt damit der Teil nicht auseinandergerissen wird.


der Rest ist unter diesen - - - - - -


Viel Spass beim lesen.
48. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von BGlife am 16.03.20 18:56

Ich verfolge die Geschichte fast von Beginn an mit Begeisterung.
Kann die Fortsetzungen immer kaum erwarten.

Ich hoffe sie bekommt wieder die großen Brustschalen mit ein paar fiesen Innereien für den Test angelegt.

Ich hoffe, die Geschichte ist nicht zu bald zuende.
49. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 16.03.20 19:58

Hallo BGlife,

Glückwunsch zu deinem ersten Post, und dann auch noch in meiner Geschichte.
DANKE.

Jetzt zur Geschichte, es werden noch weitere Personen gesucht und die dürfen auch noch erzählen.....

So bald ist kein Ende in Sicht.

Jeder Darsteller wird bei mir einzeln zu Wort kommen.


Das Ende ist fast fertig aber dazwischen fehlt mir noch einiges.
Es wird zwischendurch noch eine schöpferische Pause von mir geben. Soviel kann ich schon versprechen.

Kannst dir ja auch schon den Arbeitslohn durchlesen.

Viele gesunde Grüße an alle

marmas71
50. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Stoeckelfranz am 18.03.20 18:11

wann ist endlich Sonntag

51. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 18.03.20 18:20

Hallo Stöckelfranz

4 mal wirst du noch wach.
Dann ist Sonntag.

Der nächste Teil ist fast fertig. Kannst in ruhe schlafen gehen.

Viel Spass beim Warten.

Gruß marmas71
52. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Gummimaske am 19.03.20 06:39

Die neue Wende in der Geschichte kommt etwas überraschend,aber sie ist voll nach meinem Geschmack.Da kann man wirklich neugierig sein,wie es weiter geht.Ich würde mich gern für die Experimente zur Verfügung stellen.
53. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 19.03.20 09:37

Hallo Gummimaske,

Welche Wende meinst du?

Erstmal gibt es was neues zum Anziehen.

Dann sehen wir weiter.


Gruß marmas71
54. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Gummimaske am 19.03.20 10:42

Wahrscheinlich hat mir diese Geschichte etwas den Kopf verdreht.so daß ich nicht mehr richtig denken kann?
55. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von MartinII am 19.03.20 12:24

Tolle Geschichte - und in Zeiten von Corona kann man solche Stories zur Ablenkung gut gebrauchen
56. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 19.03.20 12:27

Muss leider noch Arbeiten und habe keine Zeit zum schreiben.
Sonst würde ich mehr veröffentlichen.

@gummimaske Freut mich das ich dir den Kopf verdrehen konnte.
Hoffentlich ist er bis Sonntag wieder in der richtigen Richtung.
57. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von icy am 19.03.20 12:28

Interessant... Aber du hast natürlich aufgehört, als es spannend wurde. Gemein!
58. RE: Gebändigte Lust Teil 2.9

geschrieben von marmas71 am 22.03.20 20:55

Hallo an alle lesenden.


Es ist Sonntag und hier kommt der nächste Teil.

Viel Spass beim lesen.

Kommentare sind wie immer erwünscht.


Das andere Keuschheits- Set

Ich bin aufgestanden und neugierig zu Martin an den Rolltisch herangetreten.
Nach einem Augenblick, hat er endlich das Tuch von den neuen Teilen heruntergezogen.

Mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Wie ich auf den ersten Blick erkennen konnte, hat Martin für mich ein komplettes neues Keuschheits- Set gebaut. Auf den zweiten Blick habe ich dann an dem Taillenband die Befestigungsringe gesehen die Martin gestern erwähnt hatte.

Wenn ich alles neu bekomme werde ich ja auch unten wieder aufgeschlossen. Vielleicht kann ich es mir ja beim waschen kurz besorgen?

Auf dem Wagen lagen noch ein paar andere Teile aber die habe ich nicht weiter beachtet.

„Na das ist doch wie Geburtstag, oder? Ich hab mir auch viel Mühe mit deinen Geschenken gegeben.“
„Hast du nur wegen der Befestigungsringe alles neu gebaut?“
„Nein nicht nur wegen der Ringe die Teile sind alle von der Materialstärke etwas dicker, als die Teile die du jetzt trägst.“
„Du willst es mir wohl extra schwer machen?“
„Nein ich will es dir nicht schwerer machen, die sind stabiler damit du sie beim testen nicht verbiegen kannst. Du sollst dir ja nichts einklemmen oder einquetschten.“
„Ach so auf die Sicherheit hast du dabei also auch schon geachtet.“
„Ja genau, und das umziehen wird für dich heute auch ganz ‚sicher’ werden.“
„Wie meinst du das denn jetzt schon wieder.“
„Soll ich es dir erklären oder gleich zeigen?“
„Ich kann es kaum noch erwarten zeige es mir bitte gleich.“
„Ok dann zieh dir bitte dein Kleid und deine Schuhe und Strümpfe aus.“

Ich habe mich ausgezogen und stand dann nur noch mit meiner glänzenden Unterwäsche vor Martin.

Als erstes hat er zwei kleinere ovale Ringe genommen die er jeweils aufgeklappt um meine Handgelenke gelegt hat. Nachdem er die verschlossen hatte hat er meine Arme nach oben zu zwei kurzen Ketten geführt und dort befestigt. Die beiden Ketten hingen an einer 1,5m langen Stange die mit einer weiteren Kette an der Decke befestigt ist. Meine Hände hingen jetzt etwas über meinem Kopf und durch die Stange etwa 1,5 m auseinander.

Dann hat Martin mir den BH und auch den Keuschheitsgürtel mit den Schenkelbändern abgenommen.

So langsam wurde mir bewusst das Martin wohl meine Gedanken gelesen hatte.

Martin hat mich dann kurz so stehen gelassen. Dann hat er meine „Unterwäsche“ in einen Kunststoffkasten gelegt. Auf dem stand an der einen Seite gut lesbar mein Name.

Dann hat er mir ein Halseisen angelegt. Das war etwas unangenehm.

„Kannst du das wieder abnehmen das möchte ich nicht. Das ist mir unangenehm.“
„Das lässt gleich nach. Ich lasse es dran und wenn es gleich absolut nicht auszuhalten ist kann ich daran noch etwas ändern.“
„Ja Ok dann mach mal weiter.“

Dann hat er mir meinen neuen BH angelegt. Der sah bis auf die zusätzlichen Befestigungsringe genau so wie der andere aus.

Das nächste war dann der Keuschheitsgürtel mit den Schenkelbändern. Von der Form war er gleich nur das Taillenband war breiter und dicker. Auch die 6 Befestigungsringe rundherum haben mir etwas angst gemacht.

Als Martin damit auf mich zugekommen ist bin ich einen Schritt zurück gewichen.

„Keine Angst der ist genau so groß wie der andere nur etwas dicker.“
„Der sieht aber so gewaltig und enger aus. Darf ich den vorher noch mal anfassen?“
„In deinem Vertrag steht das ich deine Hände ohne Keuschheitsgürtel nicht mehr befreien darf.“
„Darf ich nicht doch mal ganz kurz?“
„Nein leider nicht. Ich habe ihn genau nach den Maßen des anderen angefertigt, der ist ganz genau so groß wie der andere.“
„Ja, ist der wirklich genauso groß?“
„Ja ist er. Ich lege ihn dir an, und dann setzt du uns noch einen frischen Kaffee auf. Wir machen es genauso wie bei dem anderen.“

Ganz geheuer war mir der neue Keuschheitsgürtel immer noch nicht.

„Ja Ok, aber bitte ganz langsam und vorsichtig.“

Ich bin wieder einen Schritt vor gegangen und nachdem Martin mir die Ringe der Schenkelbänder vor die Füße gelegt hat bin ich vorsichtig hineingestiegen.

„Fertig?“
„Ja kannst anfangen.“

Martin hat die Ringe mit dem Keuschheitsgürtel vorsichtig und langsam an meinen Beinen hochgezogen und ganz langsam das Taillenband um meinem Bauch eingehakt.

Martin sah mir in die Augen: „Und wie fühlt es sich an?“
„Etwas anders und kalt.“
„Ich warte etwas bis er sich angewärmt hat. Dann mache ich weiter.“
„Ja OK.“

Ich sah vorsichtig an mir herunter. So langsam hat das Taillenband meine Körpertemperatur angenommen. So viel anders fühlt sich der Keuschheitsgürtel doch nicht an.

„Kann ich dich kurz alleine lassen? Ich muss mal für kleine Schlosser.“
„Ja mach nur.“

Martin ist kurz verschwunden und ich hatte Gelegenheit meinen neuen Keuschheitsgürtel weiter anzuwärmen, und soweit es ging anzusehen. In mir kommt kurz ein komisches gefühl auf. Ich stehe hier mit fast nacktem Unterleib mitten in der Werkstatt mit nach oben gefesselten Händen. Wenn jetzt jemand fremdes hereinkommt?

Martin kommt zu mir zurück.

„Na wie ist es?“
„Warum hast du da denn 6 von den Ringen angebaut? Hätten 4 nicht auch gereicht?“
„Das zeige ich dir nachher. Darf ich jetzt zu machen dann darfst du ihn auch anfassen.“
„Ja mach weiter.“

Martin hat meine Beine etwas auseinander gedrückt und das Schrittband vorsichtig nach vorne durch meinen Schritt hindurchgezogen.

„Das ist ja auch kalt.“
„Ja aber das wird doch auch gleich warm, das kennst du doch schon.“
„Ja ist nur weil das andere ja auch warm war.“
„Darf ich zu machen?“
„Ja kannst zu machen.“

Martin hat das Schrittband ganz eingehakt und abgeschlossen.

„Jetzt noch zwei kleine Teile und dann bist du fertig.“
„Was hast du denn noch für mich?“
„Deine Füße sind noch etwas unkontrollierbar. Das bekomme ich mit diesen beiden Schellen aber schnell in den Griff.“
„Ach so deshalb hast du gestern auch meine Füße vermessen.“

Martin nimmt die letzten beiden Teile vom Tisch und legt sie mir jeweils oberhalb meiner Knöchel an.

„So das war es schon.“
„Wie fühlt es sich an?“
„Ich weis nicht, irgendwie fühlt sich das ganze doch etwas anders an.“
„Ist nur etwas stabiler.“

Martin befreit meine Hände und ich beginne gleich meine neue Unterwäsche zu betasten.
Das unangenehme Gefühl am Hals hat wie versprochen auch nachgelassen.

Der Keuschheitsgürtel fühlt sich auch nicht mehr so ungewohnt an. Erst als ich einen Schritt vor mache spüre ich das zwischen meinen Beinen doch etwas anders sein muss.

„Ist an dem Schrittband etwas anders? Ich bekomme meine Beine nicht mehr so zusammen wie vorher.“
„Ja stimmt, das habe ich 2cm breiter gemacht. Dadurch ist es noch etwas sicherer.“
„Na Ok wenn du meinst, das das nötig ist. Damit kann ich gar nicht mehr richtig laufen.“
„Dieses Set brauchst du nur hier drinnen tragen. Wenn du wieder raus gehst bekommst du das andere Set wieder angelegt.“
„Ich dachte schon das ich mit den ganzen Sachen auch nach Hause soll.“
„Nein dieses Set ist nur für die Studie. Beweg dich mal ein bisschen, ob es genauso gut sitzt wie das andere.“
„Du möchtest doch nur noch einen frischen Kaffee?“
„Ja genau, machst du bitte einen Umweg über das Podest mit der Treppe?“
„Ja kann ich machen.“
„Kann sein das ich die Länge der Kette zwischen deinen Beinen noch anpassen muss.“

Ich gehe zu dem Podest und das breitere Schrittband drückt innen etwas an meine Oberschenkel. Das neue Set ist doch etwas Gewöhnungs bedürftig
Die nächsten Schritte mache ich mit breiteren Beinen und dann geht es besser. Die Kette zwischen den Schenkelbändern ist bei jedem Schritt gespannt. Ich kann nur noch kleine Schritte machen.
Am Podest angekommen, versuche ich einen Fuß auf die erste Stufe zu stellen. Die Kette ist so kurz, das ich die Stufe nicht erreichen kann.

Martin sieht meine Versuche und kommt zu mir.
Aus seiner Hosentasche nimmt er eine längere Kette und setzt sie zwischen den Schenkelbändern ein.

„Probiere mal bitte ob du jetzt die Stufe heraufkommst.“

Ich gehe wieder an die Stufe und probiere erneut ob ich die Stufe erreiche.
Ja jetzt geht es. Ich versuche gleich meinen anderen Fuß auf die nächste Stufe zu setzen. Ich kann ihn aber nicht auf die nächste Stufe stellen, gerade mal mit den Zehen erreiche ich den Rand der Stufe.

Ich stelle den Fuß auf die Stufe auf der mein anderer Fuß steht und stelle den Fuß dichter an die nächste Stufe heran. Jetzt geht es ich kann meinen Fuß auf die nächste Stufe stellen.

Es ist genauso wie ich die Schenkelbänder das erste mal an hatte.
Auf dem Podest angekommen, mache ich eine kleine Pause. Dann steige ich die drei Stufen wieder herunter, und gehe in Richtung Küche.

In der Küche angekommen füttere ich die Kaffeemaschine und gehe zu Martin zurück.

„Na wie ist es, alles gut?“
„Ja bis auf das Schrittband das ist mir etwas zu breit, und die Kette ist auch zu kurz.“
„Soviel wirst du da unten ja nicht laufen.“

Der Kaffee ist fertig und ich hole für jeden von uns einen Becher mit frischem Kaffee.

Martin setzt sich an den Tisch und nimmt einen Schluck Kaffee.

Ich setze mich auch auf einen Stuhl und das Schrittband drückt meine Oberschenkel auseinander, soweit auseinander das die Kette zwischen den SB gespannt wird.

„Was hast du denn da gebaut? Wenn ich mich setze bekomme ich meine Beine nicht mehr zusammen.“
„Stört es dich so sehr? Von deinem intimen Stellen im Schritt kann doch keiner etwas sehen.“
„Ja stört schon, ist nur so das Frauen nicht gerne breitbeinig auf einem Stuhl sitzen.“
„Auf dem einen Stuhl da unten wirst du gar nicht anders sitzen können.“
„Na da bin ich mal gespannt.“

Nach dem wir den Kaffee ausgetrunken haben sagt Martin: „Ich habe da noch zwei kleine Geschenke für dich dann können wir nach unten gehen.“
„Du bist aber nett mit deinen vielen Geschenken für mich.“

Martin nimmt zwei ca. 40 cm lange Ketten von dem Rolltisch. Die eine befestigt er mit Schlössern zwischen meinen Händen und die andere zwischen meinen Füßen.

„Du hast die Geschenke einfach bei mir angebaut, und noch nicht mal gefragt ob ich die haben möchte.“
„Oh, entschuldige. Möchtest du diese hübschen Ketten auch haben? Sieh mal in der Mitte jeder Kette ist ein hübscher runder Ring.“
„Hmmm. Ja gut mit dem Ring sind sie doch ganz hübsch. Wozu sind denn die Ringe.“
„Damit kann ich deine Bewegungen lauter oder leiser machen.“
„Du verwirrst mich gerade wieder. Kannst du mir zeigen wie du das meinst?“
„Das mache ich bei Gelegenheit wenn wir unten sind. Jetzt ist dein Studienanzug erst mal komplett. Das ist die Grundausstattung mit der du dich da unten aufhalten wirst.“
„Weglaufen wird damit nicht einfach werden.“
„Laufen ist gut umschrieben. Möchtest du dich hier oben bei mir noch etwas daran gewöhnen? Oder kommst du gleich mit nach unten?“

Ich stehe noch etwas erschrocken über die Ketten auf der Stelle und schaue an mir herunter.

„Ich bleibe lieber noch etwas bei dir hier oben.“
„Dann komm mal bitte mit mir an die Werkbank, ich müsste bei dir noch etwas ausmessen.“
„Hast du heute noch andere Geschenke für mich.“
„Nein heute nicht, aber in den nächsten Tagen müssen wir ja zum ausprobieren noch etwas Nachschub haben.“
„Na du machst mir ja mut.“

Ich bin dann breitbeinig, soweit es die Fußkette zulässt, zu Martin an die Werkbank gegangen. Die Fußkette behindert meine Schritte gar nicht, teilweise schleift sie sogar etwas über den Boden.

„So da bin ich was möchtest du denn messen?“
„Halte mal bitte deine Hände auf Höhe von deinem Bauchnabel, so das die Kette stramm ist.“

Ich halte meine Hände wie Martin es sich gewünscht hat. Der nimmt ein Maßband und misst den Abstand zwischen meinem Halsband und dann weiter zu der Fußkette.

„Mit dem Geschenk brauchst du dich aber glaube ich nicht beeilen.“
„Warum nicht, was meinst du denn was du damit nicht mehr kannst?“
„Ich weis nicht aber gefallen wird es mir bestimmt nicht.“

Ich sehe Martin zu wie er an einigen Teilen arbeitet. Nebenbei betaste ich meine neue Ausrüstung. Die Kette zwischen meinen Händen ist ungewohnt. Wenn ich mit der einen Hand etwas Anfassen will zieht sie die andere teilweise mit.

Bei Martin auf der Werkbank steht eine Kiste in der einige Schlösser und Ketten liegen.

„Ist das auch für mich?“
„Nicht nur für dich, die anderen dürfen die später auch tragen.“
„Na dann bin ich ja froh.“
„Kommst du jetzt mit, ich muss jetzt unten weiter arbeiten.“
„Ja mal sehen was dort auf mich wartet.“



Fortsetzung folgt.....
59. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Gummimaske am 23.03.20 06:29

Ein sehr gelungene Fortsetzung.Es ist so geschrieben,daß man die einzelnen Schritte gut nachvollziehen kann.Ich kann diese Geschichte einfach nur genießen.Nun muß ich wieder eine Woche warten bis es weiter geht.
60. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 23.03.20 06:41

Hallo Gummimaske,

Danke für deine Antwort.

Bin am überlegen ob ich den nächsten Teil jeden zweiten Tag in kleineren Häppchen einstelle.

So als Coronasozialbeitrag.

Was meinst du?

Gruß marmas71
61. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von BGlife am 23.03.20 07:58

Sehr schöne Fortsetzung.

Es wäre zu schön, wenn die Wartezeit zwischen den Teilen nicht mehr ganz so lang wäre.
Aber nur wenn Cliffhanger nicht darunter leiden.
Da wird mein Kopfkino immer schön angeheizt.
62. RE: Gebändigte Lust Teil 2.10.

geschrieben von marmas71 am 25.03.20 19:45

Hallo an alle....


Es ist Mittwoch und es gibt heute schon eine kleine Fortsetzung.

Viel Spass beim lesen.


Die ersten Tests


Martin hat sich die Kiste genommen und geht in den Flur von dem die Tür in den Keller abgeht. Ich folge ihm so schnell ich mit meinem Studienanzug gehen kann.
An der ersten Tür wartet Martin auf mich, und hält sie für mich auf.
Nachdem ich die Tür passiert habe, überholt er mich und hält mir auch die nächste Tür auf.

In der sogenannten Schleuse wurde es dann etwas eng. Martin musste die eine Tür erst schließen bevor er die andere öffnen konnte.

„Was ist das denn für ein komisches System?“
„Das ist die Tageslichtschleuse.“
„Tageslichtschleuse? Was soll das denn.“
„Ihr seit da unten völlig von äußeren Einflüssen abgeschottet. Ihr sollt da unten nicht wissen ob es Tag oder Nacht ist. Es soll auch getestet werden wie ihr darauf reagiert.“
„Aha, dann sollen wir einen eigenen Lebensrhythmus entwickeln.“
„Ja genau. Komm mit wir gehen weiter nach unten.“

Martin ging vor und ich stieg vorsichtig die Treppenstufen herunter. Die Kette zwischen meinen Füßen war zum Glück lang genug, aber die zwischen den SB war so kurz das ich wieder nur eine Stufe zur Zeit heruntersteigen konnte. An der Gittertür auf halber Höhe wartete Martin auf mich.

Ich gehe an ihm vorbei und hinter mir lies er die Tür ins Schloss fallen. Erschrocken drehte ich mich um: „Hast du uns jetzt eingeschlossen?“
„Ja du sollst ja nicht so einfach wieder raus kommen.“
„Du machst mir ja mut. Gibst du mir denn den Schlüssel?“
„Wenn du die ersten Aufgaben gelöst hast bekommst du ihn vielleicht.“

Ich ging weiter nach unten, die nächste Tür war offen und ich betrat den Kellerraum.
Mir fiel auf das der Fußboden angenehm warm war. Gestern mit Schuhen hatte ich das nicht gespürt.

„Habt ihr hier eine Fußbodenheizung eingebaut?“
„Ja, wir wollen doch nicht das ihr kalte Füße bekommt.“
„Das ist ja lieb von euch. Das hebt bei mir den Wohlfühlfaktor.“
„Möchtest du gleich die erste Aufgabe haben oder möchtest du dich erst noch etwas umsehen?“
„Lass mich erst mal schauen was es hier noch so gibt.“

Martin hat die Tür hinter sich geschlossen, und ging in Richtung der Einzelzellen. Ich bin erst mal in die Küche und das Bad gegangen hier habe ich mich genauer umgesehen.
Danach hatte ich mir die Zellen genauer angesehen. Jede Zelle hatte eine Feste Wand an der das Bett befestigt war. Die anderen „Wände“ bestanden aus Gitterstäben.

Mir lief der Gedanke durch den Kopf: ‚Viel Privatsphäre gibt es hier später wohl nicht.’

Außerdem hingen in jeder Zelle zwei Ketten, die jeweils in einer gegenüberliegenden Ecke befestigt waren. Sonst waren die Zellen leer.

Ich ging zu Martin der hämmerte in der einen Zelle am Fußboden herum. Ich schaute ihm interessiert etwas zu.

„Was machst du denn da?“
„Ich habe hier eine Kette an der Fußbodenplatte befestigt.“
„Die ist ja sehr kurz. Wozu ist die sie denn da?“
„Da kann dann z.B. dein Halseisen dran angeschlossen werden.“
„Das wird aber unbequem so kurz wie die Kette ist.“
„Das hier ist ja auch eine Strafzelle.“
„Ok über längere Zeit möchte ich die dann nicht testen.“
„Du wirst alles testen dürfen.“
„Die hier aber bitte nur kurz.“
„Möchtest du anfangen?“
„Ja was ist denn zuerst dran?“
„Wie ist es mit deiner Zelle?“
„Ja Ok.“
„Dann komm mal mit.“

Martin geht in meine Zelle und wartet dort auf mich. Ich folge ihm so schnell ich kann.
In meiner Zelle angekommen befestigt er eine der Ketten an der linken Seite von meinem Keuschheitsgürtel mit einem Bügelschloss.

„War es das schon?“
„Ja wir fangen langsam an. Du bleibst hier, und ich mache meine Arbeit weiter. Wenn etwas ist kannst du mich rufen.“

Es war für mich ein komisches Gefühl angekettet zu sein. Die anderen Ketten schränkten nur meine Bewegungsfreiheit ein mit dieser konnte ich nicht mehr aus der Zelle heraus. Martin hatte zwar die Zellentür aufgelassen, das half mir aber auch nicht. Ich setzte mich auf das Bett, und schaute mir die Kette genauer an, und zog vorsichtig daran. Die Kette gab nach und rutschte etwas aus dem Loch heraus. Ist die doch nicht richtig fest. Ich zog weiter aber plötzlich war Schluss. Ich war doch fest in meiner Zelle angekettet. Ich lies die Kette wieder los und wie von Geisterhand gezogen verschwand sie wieder in dem Loch es blieb aber die länge von vorher draußen hängen. Das ist ja interessant ich zog noch mal an der Kette und stand auf. Ich ging zur Zellentür und konnte sogar einen Schritt aus der Zelle heraus machen.

„Martin, kommst du mal bitte.“
Martin aus der einen Strafzelle: „Ja kleinen Augenblick bitte.“

Nach kurzer Zeit kommt Martin zu mir.
„Na was gibt es?“
„Schau mal ich bin aus meiner Zelle herausgekommen. Ich hab die Kette aus der Wand herausgezogen.“
„Ja weit bist du aber nicht gekommen.“
„Als ich sie zuerst wieder losgelassen habe ist die Kette wieder in das Loch zurückgerutscht.“
„Das ist extra so damit du dich nicht in der Kette verhedderst.“
„Das hast du dir aber schön ausgedacht.“
„Warte mal eben ich bin gleich zurück.“

Martin verschwindet um die Ecke.
Kurz darauf wurde ich an der Kette in die Zelle zurückgezogen.





Werbepause


fortsetzung folgt....... vielleicht schon Freitag
63. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von lot am 25.03.20 20:58

dank dir dafür das du so schnell weiter schreibst.
Eine klasse Geschichte.

Bleibt alle gesund (und verschlossen)

lot
64. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von icy am 27.03.20 14:34

Korrekterweise müsste sie ja zurückgezogen werden, bis sie deutlich von der Tür entfernt ist. Da fragt man sich natürlich, wie groß denn so eine Zelle wohl ist...
65. RE: Gebändigte Lust Teil 2.10.1

geschrieben von marmas71 am 28.03.20 04:41

Hallo an alle.

Danke für 50.000 Lesungen

Ende der Werbepause

Hier die Fortsetzung des vorherigen Teils


Martin kam zurück.

„Na was ist, schon genug vom Freigang vor der Zelle?“
„Nein die Kette hat mich in die Zelle zurückgezogen.“
„Das habe ich in der Überwachungszentrale gemacht. Von dort können wir die Länge jeder Kette einzeln einstellen.“

Martin nimmt die andere Kette und schließt sie auch an meinem Keuschheitsgürtel an, diese aber auf der rechten Seite des Taillenbandes.

„Probier mal bitte ob du dich jetzt noch auf das Bett setzen kannst.“

Ich bewege mich in Richtung des Bettes kurz davor ist die andere Kette stramm.

„So können wir dich davon abhalten das du dich auf das Bett legen kannst.“

Ich staune und höre mir an was Martin mir erzählt.

„So musst du stehen bleiben und kannst dich auch nicht auf den Fußboden setzen. Probiere es doch mal.“

Ich versuche in die Hocke zu gehen aber nach ein paar Zentimetern hält mich der Keuschheitsgürtel zurück. Ich stehe gleich wieder auf.

„Ich mache die Ketten wieder länger und dann kannst du noch mal versuchen aus der Zelle herauszukommen.“

Martin macht die Zellentür zu und geht wieder in die Überwachungszentrale.
Kurz darauf kommt er wieder an meiner Zelle vorbei: „Ich bin wieder in der Strafzelle.“

Ich gehe einige Schritte vor und die Ketten wieder rutschen etwas aus der Wand heraus. Ich habe die Zellentür erreicht kann sie auch öffnen aber durch die andere Kette komme ich nur noch bis zur Schwelle.

So gefällt mir das erkunden der Sicherheit hier unten.

Martin kommt wieder zu mir.

„Na wie gefällt dir das?“
„Ich bin erstaunt was du hier alles eingebaut hast.“
„Können wir das nächste testen? So macht es sogar Spaß.“
„Für Spaß habe ich die nächste Aufgabe für dich.

Martin öffnet die Schlösser wieder.

„Setz dich bitte mal auf den Fußboden.“

Durch das breite Schrittband setze ich mich etwas umständlich auf den Fußboden.

„Jetzt kannst du deine Ausrüstung mal etwas genauer testen.“

Mit den beiden Schlössern schließt er mein rechtes Handgelenk an meinen rechten Fuß und auf der linken Seite das selbe.

„So wenn du willst kannst du mich in der Strafzelle besuchen.“

Martin lässt mich so auf dem Fußboden sitzend zurück. Der ist gut ich soll ihn so besuchen?
Ich lote vorsichtig meine Bewegungsfreiheit aus, aufstehen kann ich so nicht.
Ich schiebe meine Füße und Hände etwas vor und ziehe meinen Hintern hinterher. Das Schrittband schleift etwas über den Fußboden.
So rutsche ich langsam zu Martin in die Strafzelle.

„Hallo Martin, bin da.“
„Na dich hält wohl gar nichts auf.“

Martin schließt die Schlösser die meine Hände mit den Füßen verbinden wieder auf.

„Wie sieht es aus soll ich es dir schwerer machen?“
„Ja wenn es so einfach weiter geht gerne.“
„Ich meine eigentlich etwas das du dich nicht mehr von der Stelle bewegen kannst.“
„Du meinst so wie mit den beiden Ketten in der Zelle?“
„Ja fast nur noch etwas extremer. Komm mal mit.“

Ich stehe umständlich auf und gehe hinter Martin her. Vor der Zelle mit dem Eisenstuhl bleibt er stehen.

„Möchtest du da mal Probesitzen?“
„Probesitzen kann ja nicht so schwierig sein.“

Martin schiebt das Gitter vor der Zelle zur Seite, und wir treten näher an den Stuhl heran. An dem Stuhl kann ich jetzt einige Ketten und Ösen erkennen. Martin hat ja nur von Probesitzen gesprochen. Also drehe ich mich um und setze mich vorsichtig auf den Vorderen bereich der Sitzfläche.

„Ist ein bisschen kalt am Hintern sonst ist er bequem.“
„Möchtest du testen ob er in einer Stunde auch noch bequem ist?“
„Wie meinst du das?“
„Ich mache dich am Stuhl fest und in einer Stunde frage ich dich noch einmal.“
„Ja mach, ich hab heute nichts weiter vor.“
„Warte mal kurz. Ich bin gleich zurück.“

Martin verschwindet und ich stehe wieder auf. Ich schaue mir den Stuhl etwas genauer an. Die Sitzfläche und die Rückenlehne sind mit Gummi beschichtet. So wie z.B. auch das Taillenband innen an meinem Keuschheitsgürtel. Ich gehe einmal um den Stuhl herum. Mir fällt die sehr hohe Rückenlehne auf. Ich fasse die Rückenlehne an, und probiere den Stuhl etwas zu verrücken. Er bewegt sich aber nicht.

Martin kommt mit einer kleinen Kiste in der Hand zurück: „Na schon auf Erkundung?“
„Ja, der Stuhl ist ja ganz schön schwer. Ich kann ihn nicht zur Seite schieben.“
„Das wird auch nicht gehen. Die Stuhlbeine sind fest im Betonfußboden einbetoniert.“
„Warum das denn?“
„Damit du mit dem Stuhl nicht wegläufst.“
„Ok wenn du meinst.“
„Setz dich bitte wieder auf den Stuhl.“

Ich gehe wieder vor den Stuhl und setze mich wieder nur halb auf die Sitzfläche. So das ich meine Beine nicht spreizen muss.
Martin ist hinter den Stuhl gegangen, und hantiert dort an dem Stuhl herum.

„Setz dich mal bitte richtig an die Rückenlehne.“

Ich setze mich richtig auf die Sitzfläche und das Schrittband drückt meine Beine auseinander. Ich rutsche auf der Sitzfläche nach hinten, bis mein Rücken fast die Lehne berührt. Dann spüre ich an meinem Halseisen einen leichten Zug nach hinten und lehne mich noch weiter zurück.
‚Klick’.

Ich fasse das Halseisen an, es ist jetzt irgendwie fest mit der Lehne verbunden.

„Hey, Was machst du da?“
„Ich befestige dich etwas an dem Stuhl. Damit du testen kannst ob er auch fest genug einbetoniert ist.“
„Ja, OK dann mach weiter.“

Als nächstes hakt er links und rechts etwas an meinem neuen BH ein.
Dann am Taillenband vom Keuschheitsgürtel.
Martin kommt wieder vor den Stuhl und hakt an der Kette zwischen den Schenkelbändern etwas ein.
Als nächstes drückt er meine Beine noch etwas weiter auseinander und befestigt die Schellen an meinen Füßen mit Schlössern an Ösen die seitlich an den Stuhlbeinen sind.
Das letzte sind meine Hände die befestigt er an den Armlehnen dadurch ist die Kette zwischen meinen Händen vor mir gespannt.

„Na sitzt du immer noch bequem?“
„Nein nicht mehr ganz so als du meine Beine weiter gespreizt hast haben die Schenkelbänder ganz schön doll gedrückt. Jetzt geht es aber wieder.“
„Gut dann lass ich dich jetzt alleine. In einer Stunde sehe ich wieder nach dir.“
„Darf ich jetzt versuchen aufzustehen?“
„Ja mach nur, damit du dich hier nicht verläufst mache ich sicherheitshalber noch das Gitter zu.“

Martin geht aus der Zelle und macht das Gitter zu.
Ich bin siegessicher und versuche aufzustehen, aber ich kann mich kaum noch bewegen. Nur meinen Kopf, die Hände und die Füße kann ich noch bewegen. Alles andere ist wie festgeschraubt.

Meine Füße hängen in der Luft, die Sitzfläche ist höher als bei anderen Stühlen.
Selbst wenn ich meinen Fuß nach unten strecke komme ich nicht auf den Fußboden.

Martin hat mich wirklich fest an den Stuhl gefesselt. Bis eben dachte ich noch das, er nur Spaß macht. Ich hoffte auf ein flexibles System wie in meiner Zelle.
Dann muss ich wohl Gewalt anwenden. Ich zerre etwas fester an den Teilen die Martin angeschlossen hat.
Da ich kann das Eisen an meiner linken Hand etwas bewegen. Das rechte Eisen nicht.
Wenn es etwas nachgegeben hat kann ich bestimmt noch mehr Freiraum bekommen.
Ich fange an heftiger an meinen anderen „Geschenken“ zu zerren, die geben aber nicht nach.
Also mache ich an der linken Hand weiter, ich zerre und drücke mit aller Kraft mit meinem Arm daran herum.
Ich glaube das Ding wird immer lockerer.
Mein Arm beginnt zu schmerzen, und ich mache eine Pause.
Ich probiere die anderen noch mal zu lösen, da bewegt sich aber immer noch nichts.
Was hat Martin gesagt? In einer Stunde ist er wieder da. Hat er mich doch alleine gelassen.

Ich rufe: „Hallo Martin bist du noch da!“

Nichts...

Noch mal lauter: „Hallo ist da jemand!?“

Ich kann aber auch nicht in den anderen Raum sehen die Betonwand ist im Weg.
Mal lauschen..... auch nichts zu hören.

Ein bisschen Panik steigt in mir auf und ich zerre und drücke an allen Teilen herum.

„Maaaarrrrtiiiiiiiiinnn?“




W e r b e p a u s e


Morgenabend kommt schon der nächste Teil

66. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Gummimaske am 28.03.20 06:39

Es ist schon erstaunlich,wie sie auf die Experimente von Martin reagiert.Da hätte jeder andere Fetischist schon die Flucht ergriffen und nicht weiter mitgespielt.Sie dagegen möchte alles bis zur Neige auskosten.Mal sehen,was noch alles im Keller geschieht.
67. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von BGlife am 28.03.20 06:44

Da glaubt wohl jemand noch, dass es nur ein Spiel ist.

Ganz tolle Fortsetzung.
68. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 28.03.20 06:48

Hallo Gummimaske,

Wir sind in der Testphase und es gibt VIEL zu testen.

Es gibt einfache und harte Tests.

Neugierde ist bei ihr auch dabei.

Ist der Stuhl zu grausam?

Lass dich überraschen.

Gruß marmas71
69. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von dragonia am 28.03.20 14:50

du, mit deine so schön zu lesenden geschichte, bist die rettung in unserer quarantäne
70. RE: Gebändigte Lust Teil 2.10.2

geschrieben von marmas71 am 29.03.20 20:45

Hallo an alle,


Ende der Werbepause


Nichts.... Ich muss mich beruhigen das zerren und drücken bringt nichts, womöglich verletze ich mich noch.

Ich bewege meinen linken Arm noch mal das panische zerren hat die Schelle noch etwas weiter gelockert.

Ich mache eine Pause um mich zu sammeln. So ordentlich habe ich lange nicht auf einem Stuhl gesessen. Sonst nutze ich die Lehne an einem Stuhl gar nicht. Jetzt kann ich mich nicht mal vorbeugen. Die Sitzfläche nutze ich sonst auch nur halb, dann ist es bequemer die Beine übereinander zu schlagen. Wann ich das wohl wieder machen kann. Mit den Schenkelbändern und der Kette zwischen meinen Füßen ist das noch schwieriger. Soll ich hier zu einem braven Mädchen werden? Aber so wie ich hier mit gespreizten Beinen sitze ist das auch nicht so braves Mädchen.

Unbewusst bewege ich meinen linken Arm soweit die lose Befestigung es zulässt.
Ich kann eine Schraube sehen, die in einem Loch hängt und wackelt wenn ich sie bewege.

Ich rüttele noch mal stärker an der Schraube. Plötzlich fällt etwas auf den Boden und mein Arm ist freier als vorher.
Ich gehe mit meiner Hand auf Erkundung soweit die Kette zwischen meinen Händen es zulässt. Ich ertaste auf der rechten Seite das Schloss mit dem der BH an die Rückenlehne angeschlossen ist.

Meine Blase meldet sich. Ich fasse an das Schrittblech hoffentlich laufe ich nicht hier auf den Stuhl aus.

Ich höre Schritte. Endlich kommt Martin wieder.

„Martin bist du das?“
„Ja wo bist du denn?“
„Wo soll ich wohl sein der Stuhl ist fast sicher.“

Martin kommt um die Ecke.
Ich winke mit meiner linken Hand.

Martin etwas verdutzt: „Wie hast du das denn geschafft?“
„Wo warst du denn die ganze Zeit? Du hast gesagt du lässt mich nicht alleine.“
„Oh sorry ich wollte kurz in die Werkstatt und dann hat Herr Brettschreiber mich mit einigen Fragen gelöchert.“
„Ich hatte schon Panik das du mich hier alleine gelassen hast. Kannst du mich jetzt wieder losmachen ich muss bitte mal in die Sanitärzelle.“
„Ja natürlich, musst du denn das große oder kleine Geschäft?“
„Das kleine mach bitte schnell.“

Martin schiebt das Gitter zur Seite und befreit mich von dem Stuhl.
Sobald ich frei bin gehe ich ohne ein Wort, so schnell ich kann zur Sanitärenabteilung.


Erleichtert komme ich zurück zu Martin in die Zelle.

„Danke das war kurz vorm überlaufen.“

Martin hält die Lose Befestigung in der Hand.

„Wie hast du das denn geschafft?“
„Bei meinen ersten Versuchen ob du mich wirklich fest angeschlossen hast hat es noch gehalten dann fing es an zu wackeln. Ich habe dann weiter daran gezogen und geschoben, bis etwas auf den Boden gefallen ist.“
„Was ist den runtergefallen?“
„Das kann ich dir leider nicht sagen. Ich konnte mich nicht zur Seite beugen.“
„Ja dann muss ich den Stuhl noch mal bearbeiten.“
„Was willst du denn daran machen.“
„Damit das richtig sicher wird muss ich die geschraubten Teile wohl anschweißen.“
„Oh schick, beim Schweißen wollte ich schon immer mal zuschauen.“
„So ohne weiteres kannst du da nicht zusehen.“
„Warum denn nicht?“
„Beim Schweißen entsteht ein ganz heller Lichtpunkt und der kann dir die Augen verblitzen. Aber ich bringe für dich eine Schweißbrille mit.“
„Danke das ist lieb von dir.“
„Möchtest du schon mit dem nächsten Test anfangen?“
„Ja aber bitte nicht wieder so doll.“
„Keine Angst, dazu brauche ich wieder nur 2 Schlösser.“
„Ja Ok das hört sich nicht schlimm an.“

Martin nimmt meine Hände und schließt sie jeweils links und rechts an einer Öse an meinem Keuschheitsgürtel fest.

„Schon fertig. Ist das schlimm?“
„Nein, gegen den Stuhl ist das ja fast wie Urlaub.“
„Gut ich gehe eben nach oben und hole das Schweißgerät.“
„Aber bitte nicht wieder so lange.“
„Nein, bin gleich zurück. Kannst ja mal versuchen die Treppe rauf zu gehen.“
„Was soll daran so schwer sein.“
Martin grinst: „Lass dich überraschen.“

Martin verschwand und ich ging auch zu Tür.

An der Tür angekommen sehe ich das die nur einen Knauf hat. Mit meiner Hand fasse ich ihn an und ziehe, aber die Tür geht nicht auf. Ich versuche den Knauf zu drehen, das geht auch nicht.

Auf der Tür ist in Augenhöhe ein Schild:



. Zum öffnen der Tür beide
. Taster zur gleichen Zeit
. für 5 Sekunden drücken.


Dann sehe ich auch die beiden Taster links und rechts vom Türrahmen. Auch wieder auf Augenhöhe.
Jetzt weis ich auch warum Martin so gegrinst hat.
So wie er meine Hände gefesselt hat komme ich da nie ran.
Vielleicht brauch ich ja doch nur einen Taster drücken. Mit meiner Stirn drücke ich den einen Taster. Mit dem Kopf gegen Taster den zu drücken ist ganz schön anstrengend. Es passiert aber nichts.
Wenn er meine Hände wieder befreit hat komme ich auf jeden Fall an beide Taster heran.

Ich gehe wieder zu den Einzelzellen und schaue sie mir genauer an.
An der Zelle in der die Ketten an der Wand hängen zähle ich die Ketten. Neun stück, wie das wohl aussieht wenn da jemand angekettet ist. Plötzlich steht Martin hinter mir.

„Na möchtest du diese Zelle als nächstes Testen?“
„Nein heute nicht mehr vielleicht morgen. Hast du dir das mit der Tür zur Treppe auch ausgedacht?“
„Hast du die Tür nicht aufbekommen?“
„Nein so wie du meine Hände gesichert hast hatte ich wirklich keine Möglichkeit an die Taster zu kommen.
„Möchtest du mir jetzt beim Schweißen zusehen?“
„Ja bitte das interessiert mich.“

Wir gehen wieder zu dem Stuhl und Martin schraubt den von mir demontierten Halter wieder an.
Ich schaue ihm interessiert zu. Dann setzt er mir eine Brille auf durch die ich fast nichts sehen kann.

„Was ist das den für eine dunkle Sonnenbrille?“
„Das ist keine Sonnenbrille das ist eine Schweißbrille. Gehe bitte etwas zurück es können ein paar heiße Funken fliegen. Gleich kannst du etwas sehen.“

Ich trete etwas zurück, und Martin schaltet das Schweißgerät an. Er beginnt zu schweißen. Ja er hat recht jetzt kann ich etwas sehen. Das muss wirklich sehr hell sein.

Martin hat das erste Teil festgeschweißt und schaltet das Gerät wieder aus, und nimmt mir die Brille wieder ab. Das Eisen glüht noch etwas.

„Danke das war sehr interessant.“
„Willst du das nächste Teil selber anschweißen?“
„Nein das mach mal lieber selber, nicht das ich mich da selber fest schweiße.“
„Gut dann muss ich das selber machen.“
„Du Martin wie spät ist es eigentlich ich habe Hunger.“
„Machst du meine Hände bitte los, dann kann ich uns oben ein paar Brötchen schmieren.
„Ja gute Idee.“



W E R B E P A U S E




Fortsetzung folgt
71. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Gummimaske am 30.03.20 05:02

Ich staune immer wieder mit welchem Langmut sie alles über sich ergehen läßt. Sie ist wahrscheinlich ein echtes Naturtalent.
72. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 30.03.20 10:14

Hallo Gummimaske,

Danke für deine Antwort

Es ist ja bis jetzt alles nur Test und nicht für immer.

Die Studienräume sind noch voll mit Sachen die sie über sich "ergehen" lassen kann.

Darfst dich überraschen lassen......


Schönen Tag und bleib gesund ...

Gruß marmas71

73. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von lot am 30.03.20 17:38

glaub auch das es noch viele Testmöglichkeiten gibt

Freu mich schon auf die nächste Folge.

bleibt gesund
74. RE: Gebändigte Lust Teil 2.11.

geschrieben von marmas71 am 05.04.20 22:16

Hallo liebe lesenden,

Leider habe ich diese Woche keine Zwischendurchfolge geschafft.

Ich hoffe ihr konntet die Woche auch so ertragen.

Hier kommt der nächste Teil.


Die erste Flucht

Martin nimmt einen Schlüssel aus seiner Tasche und befreit meine Hände vom Keuschheitsgürtel.

„Danke kommst du dann auch gleich nach oben?“
„Ja, ich schweiße das eben noch fertig und dann komme ich nach.

Ich gehe zur Tür zum Treppenhaus und will die beiden Taster drücken. Durch die Kette zwischen meinen Händen komme ich aber nur an einen Taster heran.
Die Kette zwischen den Händen hatte ich total vergessen. Vielleicht kann ich ja mit meinem Kopf den einen Taster drücken und mit einer Hand den anderen.

Leichter gedacht als getan aber nach 5 Sekunden ertönt der Summer. Ich ziehe an dem Knauf und die Tür geht auf.
Langsam steige ich die Treppe herauf. Die Gittertür hat Martin zum Glück auf gelassen. Auf dem Podest angekommen mache ich eine kleine Pause. Ich sehe mir die Gittertür genauer an. Wenn die zu ist, komme ich nur mit einem Schlüssel weiter. Ich steige die letzte Treppe herauf und passiere die Schleuse. Dann gehe ich in die Werkstatt.

Ich setze eine Kanne Kaffee auf und lege die Brötchen kurz in den Ofen.
Dann suche ich den Aufschnitt aus dem Kühlschrank heraus.
Trotz der Kette zwischen meinen Händen geht mir die Arbeit schnell von der Hand.
Ich glaube wenn die Kette wieder abgenommen wird fehlt mir etwas.

Martin kommt in die Werkstatt.
„Hier bist du, wie hast du den die Tür aufbekommen?“
„So wie es auf dem Schild steht beide Taster 5 Sekunden drücken.“
„Hast du beide Taster mit den Händen zugleich gedrückt?“
„Nein ich habe meinen Kopf als dritte Hand benutzt.“
„Na Gut dann hast du dir deinen Feierabend verdient.“
„Wieso Feierabend?
„Hast du gesehen wie spät es ist? Es ist kurz nach halb acht.“
„Du hast recht da unten ist man total von der Außenwelt abgeschottet.“
„Dann lass uns Essen und dann ziehe ich dich um.“
„Ja gute Idee die Brötchen müssten fertig sein.“

Ich bin zum Ofen gegangen und habe die warmen Brötchen herausgeholt. Die Brötchen waren schnell belegt und wir haben unser Abendbrot gegessen.

Nach dem Essen hat Martin meine Hände wieder an die Ketten gehängt und mein Keuschheits- Set getauscht.

Das kleinere Schrittband fühlte sich richtig klein an. Erst war es wieder kalt aber das hat sich schnell erwärmt.

„Martin, was machst du heute noch? Kommst du mit ein Glas Wein trinken?“
„Ja gute Idee, können wir machen.“
„Ich kenne ein Lokal in dem man draußen sitzen kann ich brauche heute noch etwas frische Luft.“
„Ist die Luft im Keller nicht gut?“
„Doch schon aber ich brauche auch etwas blauen Himmel.“
„Soll ich für dich die Decke hellblau streichen, mit einer Gelben Sonne an der einen Seite?“
Das wäre ganz lieb von dir. Dann wird es für mich bestimmt etwas einfacher das Jahr da unten zu überstehen.“
„Ich frage Herrn Brettschreiber morgen was die Uni dazu sagt.“
„Wieso Uni?“
„Die Studie wird von der Uni begleitet und gefördert deshalb haben die da ein Wörtchen mitzureden. Es geht zum einen darum wie ihr auf den Sexentzug reagiert und zum anderen um den Tageslichtentzug.“
„Das sind dann zwei Studien zur gleichen Zeit.“
„Ja genau.“

„Komm lass uns los gehen.“

Ich habe mich angezogen und, wir haben die Werkstatt verlassen. Martin hat die Türen noch sorgfältig abgeschlossen, und ich habe erst mal tief durchgeatmet.

Wir sind dann zusammen zu dem Lokal gegangen.

„Dürfen wir schon Lebensmittel mit in den Keller nehmen?“
„Ja, warum nicht?“
„Weil der Kühlschrank noch nicht eingeschaltet ist.“
„Ich habe nichts dagegen.“
„Dann brauchen wir für die Mahlzeiten nicht immer nach oben gehen. Ich würde morgen gern probieren wie es sich da unten schläft.“
„Das muss ich morgen aber erst mit Herrn Brettschreiber besprechen. Es muss dann auf jeden fall jemand auf dich aufpassen.“
„Kannst du das nicht machen?“
„Tagsüber ja aber ich habe morgen Abend schon etwas vor, das kann ich nicht verschieben.“
„Du meinst das ich doch noch nicht da unten schlafen kann?“
„Vielleicht hat Herr Brettschreiber ja eine Idee.“

Wir sind an dem Lokal angekommen und setzen uns hinter dem Haus in den gemütlichen Biergarten.

„Ich habe mir vorhin die Küche genauer angesehen da fehlt noch einiges. Sollen wir während der Studie da unten selber Kochen oder wird das essen vielleicht geliefert? Ich würde das übernehmen ich habe Hauswirtschafterin gelernt.“
„Das weis ich auch nicht so genau, lass uns morgen mit Herrn Brettschreiber darüber reden. Sei aber nicht enttäuscht wenn er nein sagt, schließlich bist du eine Testperson.“

Unsere Bestellung kommt und wir prosten uns zu.

Wir unterhalten uns noch über andere Sachen, und trinken nebenbei unseren Wein.
Der Wein macht uns müde und nachdem Bezahlen brechen wir auf und gehen nach Hause.
Ein Stück können wir noch zusammen gehen. Dann muss Martin in eine andere Richtung. Vorher frage ich noch: „Wann soll ich morgen da sein?“
„Vor 10 ist Herr Brettschneider nicht da.“
„Dann bin ich um 9 zum Frühstück bei dir in der Werkstatt.“
„Ja Ok so machen wir es. Bis morgen schlaf gut.“
„Danke du auch.“

Zuhause angekommen falle ich todmüde ins Bett.
Der Tag war doch sehr anstrengend, und der Wein hat bestimmt auch mitgeholfen.





Werbepause


75. RE: Gebändigte Lust Info

geschrieben von marmas71 am 05.04.20 22:21

Hallo nochmal,

Habe im nächsten Teil noch ein paar Unstimmigkeiten gefunden.

Ich weis nicht ob ihn bis zum nächsten Sonntag komplett überarbeitet bekpomme.

Bitte nicht drängeln lesenachschub kommt bestimmt.


Alles Gute und bleibt bitte Gesund

marmas71
76. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von icy am 06.04.20 08:36

Keine Panik, zur Not können wir sicher auch ein paar Tage warten.

Ein etwas kurzer Teil, aber wir sehen, dass Martin sich noch etwas einfallen lassen muß, um einen möglichen Ausbruch zu verhindern. Vielleicht noch ein 3. Knopf..?
77. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 06.04.20 09:13

Hallo icy,

Ja ist etwas kurz. Dafür der nächste um so länger......

Schöne Vorosterwoche,

Gruß marmas71
78. RE: Gebändigte Lust Danke

geschrieben von marmas71 am 08.04.20 16:33

Hallo an alle.

DANKE FÜR 60000 Lesungen.


Ich versuche über Ostern etwas mehr zu posten...

Weiter viel Spaß beim lesen.


Viele Grüße und bleibt gesund.

marmas71
79. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Stoeckelfranz am 19.04.20 22:43

Hallo Marmas71
Ich schaue regelmäßig rein und hoffe auf eine Fortsetzung.

Ich versuche über Ostern etwas mehr zu posten...

Das westliche Ostern war letzte Woche
Das orthodoxe Ostern diese Woche.

Aber lass dich nicht hetzen
Ich habe Ideen für einige Geschichten, und schaffe se nicht dies i n worte zu bringen.

Schöne Grüße
80. RE: Gebändigte Lust - Fast Katastrophe......

geschrieben von marmas71 am 20.04.20 08:27

Hallo Stöckelfranz,
Hallo an alle anderen,

Ich hatte am Karfreitag fast den Supergau.......

In meinem Laptop auf dem ich meine Geschichten schreibe hat sich die Festplatte verabschiedet......

Sch........




Aber ich habe eine Datensicherung von den Geschichten.

Muss erst mal einen neuen Schreibrechner organisieren.

Es kommt weiterer Lesestoff.

Habt bitte etwas Geduld.


Für euch alles Gute und bleibt Gesund

Gruß marmas71

81. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von lot am 20.04.20 18:06

Bin froh das du eine Datensicherung hast...
82. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von folssom am 21.04.20 01:05

Ich hoffe auch das es weitergeht.
83. RE: Gebändigte Lust Teil 2.12

geschrieben von marmas71 am 23.04.20 17:38

Hallo an alle,

Hab die Datensicherung aufgearbeitet......

Hier kommt der nächste Teil.

Wie immer viel Spaß beim lesen.

Das ist jetzt erst mal alles was veröffentlichungswürdig ist.

Ich bin am Ball.

Kritik und Lob sind wie immer Willkommen.




Der zweite Testtag

Am morgen wache ich rechtzeitig von alleine auf und gehe gleich unter die Dusche. Meine Brüste lasse ich heute trocken. Nach dem abtrocknen ziehe ich mich an und koche mir eine Tasse Kaffee.

Nachdem ich die Tasse ausgetrunken habe, gehe ich zum Einkaufen heute soll das Mittagessen nicht ausfallen.

Mit den Einkäufen beladen komme ich bei Martin in der Werkstatt an.

„Guten Morgen.“
„Guten Morgen, was hast du denn alles mitgebracht?“
„Alles was wir für Frühstück, Mittag und Abendbrot brauchen.“
„Willst du mich schon wieder verwöhnen?“
„Ja klar.“
„Soll ich dich vorm Frühstück noch umziehen.“
„Nein machen wir hinterher.“

Ich gehe in die „Küche“ und bereite unser Frühstück zu.
Als ich gerade fertig bin kommt Martin zu mir.

„Bin Gerade fertig wir können anfangen.“
„So soll es sein es ist 9:00 Uhr und das Frühstück ist fertig.“

Wir setzten uns an den Tisch, und frühstücken.


Als wir gesättigt sind legt Martin mir zuerst wieder die Handschellen an und befestigt sie an den Ketten. Dann zieht er mir das Keuschheits- Set aus und legt es in ‚meine’ Kiste.
Dann legt er mir das Halsband an.
Als er zum Keuschheits- BH greift frage ich: „Kannst du bitte mal schauen an meiner linken Brust kitzelt es etwas, ist da ein Haar oder ein Fussel?“
„Wo denn genau?“
„Direkt an der Brustwarze.“

Martin pustet vorsichtig über meine Brustwarze.

„Ist es jetzt weg?“
„Weis nicht streichel doch bitte mal drüber.“
„Du meinst ich soll deine Brust anfassen?“
„Ja mach mal bitte ich komm da ja nicht ran.“
„Dann denke ich mir nachher aber etwas besonders strenges für dich aus.“
„Ja dann streichelst du aber bitte auch über beide Brüste?“

Martin streichelt meine Brüste und ich komme ihm dabei etwas näher.

„So das reicht, jetzt werden die beiden wieder eingepackt.“
„Schade....“

Martin legt mir den anderen BH an und dann kommt der Keuschheitsgürtel. Ich mache meine Beine gleich etwas breiter damit er das Schrittband schließen kann.

Dann noch die Fußschellen mit der Kette. Martin löst meine Hände von den Ketten und setzt die Handkette wieder ein, jetzt bin ich fertig umgezogen.

„Herr Brettschreiber müsste jetzt da sein. Kommst du mit dann kann ich ihm gleich deine Studienausrüstung zeigen.“
„Kennt er die noch nicht?“
„Nein nur auf dem Papier.“

Wir gehen in den Bürotrakt und dann zu Herrn Brettschreiber ins Büro.

„Guten Morgen Herr Brettschreiber.“
„Guten Morgen, setzen sie sich bitte.“

Wir setzen uns und durch das breite Schrittband muss ich meine Beine spreizen, schüchtern halte ich meinen Blick gesenkt.

„Frau Becker sie brauchen sich nicht zu schämen. Ich weis das sie ihre Beine mit dem Schrittband nicht anders halten können. Schön das sie schon das ganze Set tragen. Sie sind aber sicher nicht nur hier um mir das Keuschheits- Set zu zeigen?“
Martin mischt sich ein: „Bei uns sind ein paar Fragen aufgetaucht die wir gerne mit ihnen abstimmen möchten.“
„Ja dann legen sie mal los.“
„Frau Becker möchte bitte schon im Keller übernachten. Dürfen wir dazu schon den Kühlschank nutzen und Lebensmittel in den Keller bringen?“
„Ja das können sie machen.“
„In der Küche fehlen noch ein paar Dinge und Geräte dürfen wir die auch herunter bringen?“
„Machen sie bitte eine Liste was sie noch brauchen.“
„Ich kann heute Abend und in der Nacht nicht auf Frau Becker achten. Haben sie jemanden der das übernehmen kann?“
„Ich kann meine Frau fragen ob sie das macht. Ich gebe ihnen nachher noch bescheid.“
„Ja die würde sich bestimmt über einen Tapetenwechsel freuen. Zum nächsten Punkt. Frau Becker ist gelernte Hauswirtschafterin und möchte sich während der Studie um das leibliche Wohl der Studienteilnehmer kümmern. Können sie in der Uni nachfragen ob das mit der Studie zu vereinbaren ist.“
„Ja gut das sie fragen ich werde mich erkundigen.“
Jetzt habe ich doch mut zu fragen: „Können sie die Decke da unten in hellblau streichen lassen? Das weiß ist zu trist da weis ich nicht ob ich das die ganze Zeit da unten aushalte.“
Martin wirft noch nach: „und eine aufgemalte Sonne am blauen Himmel wünscht sie sich auch.“
„Auch das muss ich mit der Uni klären, ich gebe ihnen Bescheid.
„Danke schon mal für ihre Bemühungen.“
„Wie weit sind sie mit den Tests? Haben sie schon Sicherheitslücken gefunden?“
Martin erzählt: „Wir haben die Zelle getestet einschließlich der Kettenstraffung. Der Eisenstuhl hat auch schon seine Feuerprobe erlebt, und ich habe die Befestigungsösen jetzt angeschweißt.“
„Was hat denn nachgegeben?“
„Die Schraube an der die linke Handschelle angeschlossen wird, hat sich gelöst. Ich denke das Gewinde in der Mutter war überdreht.“
„Die neuen Schweißverbindungen testen sie bitte noch mal.“
„Ja machen wir.“
„Ich möchte nicht das während der Studie Pannen auftreten. Was haben sie noch gefunden?“
„An der Tür zur Treppe muss ich noch andere Taster anbauen. Frau Becker hat es gestern trotz Handkette geschafft die Tür zu öffnen.“
„Na sie sind ja ganz schön erfindungsreich. Wie haben sie denn die Taster zugleich gedrückt?“
„Den einen habe ich mit meiner Stirn gedrückt und den anderen mit der Hand.“
„Haben sie schon eine Lösung für das Problem?“
„Ja es gibt Taster mit einem Klappdeckel davor. Die wollte ich für die anderen einbauen.“
„Ja, Ok bestellen sie die, und berichten sie mir bitte von dem erneuten Test.“
„Ja mache ich.“

„Des weiteren hatte ich ihre Hände an den Keuschheitsgürtel angeschlossen, und danach die Hände an die Füße angeschlossen.“
„Gut danke für ihren Bericht. Sie können jetzt weiter testen. Ich melde mich wegen der anderen Fragen bei ihnen.“

Wir sind dann wieder zurück in die Werkstatt gegangen.
Unterwegs hab ich dann zu Martin gesagt: „Mussten wir uns unbedingt hinsetzen? Mir war das richtig peinlich mit breiten Beinen vor Herrn Brettschreiber zu sitzen.“
„Ja das habe ich gemerkt, das verbreiterte Schrittband war seine Idee. Er wollte wohl sehen wie du dich verhältst.“

In der Werkstatt angekommen frage ich Martin: „Was machen wir jetzt zuerst?“
„Ich würde sagen das wir erst mal deine Sachen nach unten bringen. Dann machst du die Liste was alles in der Küche fehlt.“
„Ja gute Idee, hast du eine Kiste für die Lebensmittel aus dem Kühlschank?“
„Ja aber lass uns den Kühlschrank unten erst mal anschalten, und etwas Kälte produzieren. Die Lebensmittel bringe ich später nach unten.“
„Ja Ok dann nehmen wir erst mal die Lebensmittel ohne Kühlung mit.“

Ich packe zwei Tüten mit Lebensmitteln die keine Kühlung brauchen. Dann nehme ich mir meine Tasche und die eine der beiden Tüten in die Hand.

„Eine Ladung habe ich fertig kommst du mit nach unten und hältst mir die Türen auf?“
„Ja was muss denn nachher noch nach unten?“
„Warum fragst du das kann ich doch bei der zweiten Tour mitnehmen.“
„Für dich wird es heute keine zweite Tour geben.“
„Soll ich gleich unten bleiben?“
„Ja genau wenn du etwas brauchst, bringe ich es dir nach unten.“

Wir gehen in den Flur und steigen dann gemeinsam nach unten. Ich stelle meine Tasche an der Sanitärzelle ab, und gehe mit der anderen Tüte in die Küche.

Martin ist zu mir in die Küche gekommen, und legt mir einen Kugelschreiber und einen Schreibblock auf die Arbeitsplatte, dann hilft er mir den Kühlschrank einzuschalten.

„Kannst schon anfangen die Schränke einzuräumen. Ich bin gleich wieder da.“
„Ok bis gleich.“

Martin verschwindet und ich fange an die Tüte auszuräumen.

Martin kommt wieder zu mir und hat das Ende einer Kette in der Hand.

„Sieh mal ich hab da draußen ein Geschenk für dich gefunden.“
„Was hast du denn da gefunden?“
„Einen ständigen Begleiter für die nächsten Stunden. Darf ich ihn bei dir anschließen damit du ihn nicht verlierst.“
„Solange es nicht wieder der Stuhl ist kannst du alles bei mir anschließen.“
„Dreh dich mal bitte zu mir.“

Ich drehe mich zu Martin und der fängt gleich an die Kette durch den Ring in der Fußkette zu fädeln, dann weiter durch den Ring in der Handkette bis zu meinem Halseisen, dort schließt er das Ende fest.

„Na wie findest du das?“
„Ein bisschen schwer am Halseisen.“
„Daran gewöhnst du dich schnell. Ich bin kurz oben in der Werkstatt.“
„Ja bis gleich.“

Jetzt bin ich neugierig was er da bei mir angeschlossen hat. Immer wenn ich meine Hände anhebe oder sinken lasse rasselt der Ring an der Kette. Wo kommt die Kette her und wo ist das andere Ende? Ich gehe aus der Küche heraus und verfolge die Kette.
Das andere Ende ist an einem Gitterstab einer Zelle angeschlossen. Ich ziehe an der Kette und erkunde meinen Aktionsradius.
Ich komme nur bis kurz vor die Tür zur Treppe nach oben.


Fortsetzung folgt......


Bitte um verständnis für die.....

Lange Werbepause


Gruß marmas71 bleibt gesund.....
84. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von Dark Marvin am 23.04.20 19:15

Zitat
Bitte um verständnis für die.....

Also ich kann das verstehen. Und solange die Geschichte so gut wie bei dir ist, gibt es nach nichtmal 3 Wochen Pause auch nichts zu entschuldigen.

Schön zu lesen, dass sie und Martin sich offenbar langsam näher kommen. Bin gespannt ob es beim Flirt bleibt oder ob mehr daraus wird. Sexuell wird ja bei ihrer Unterwäsche von Tag zu Tag schwieriger.

Hoffe der Chef gestattet ihr ein wenig Farbe, wenn sie schon dauerhaft eingesperrt bleibt.
Bin auch gespannt wie sie mit der Aufpasserin und später den anderen Studienteilnehmern klar kommt.
Freue mich schon auf den nächsten Teil.
85. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von IP Lover am 03.05.20 14:06

Zitat
Eine super Story, die die Zeit in Eigenquarantäne + dauerhaft verschlossen perfekt verschönert.

86. RE: Gebändigte Lust Teil 2.12

geschrieben von MartinII am 14.06.22 12:06

Zitat

Lange Werbepause


Gruß marmas71 bleibt gesund.....


Ob die Werbepause wohl mal beendet wird - ich wäre gespannt, weiterzulesen!
87. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von kochy25 am 09.05.23 08:31

Schade das es hier wie bei vielen Geschichten nicht mehr weitergeht.

Die Geschichte hat nämlich Potential.

Gruß Marco
88. RE: Gebändigte Lust

geschrieben von marmas71 am 09.05.23 08:38

Hallo Marco,
und alle anderen.

Es wird weitergehen....

Ich bin gerade mit einer anderen Geschichte beschäftigt zu der meine Ideen besser passen.

Sorry für die lange Werbepause.


Viele Grüße

marmas71


Impressum
© all rights reserved, 2024