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Thema:
eröffnet von rubfish am 23.03.20 23:56
letzter Beitrag von rubfish am 30.05.20 00:17

1. Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 23.03.20 23:56

Hallo, nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen, meine zweite Latexgeschichte doch zu veröffentlichen. Ich hoffe, sie macht Spass beim Lesen. Da ist das erste Kapitel.

Endlich wieder in Latex

Hallo, ich heisse Marcel und arbeite in einer grösseren Speditionsfirma. Seit einiger Zeit bin wieder alleine, da sich meine Frau ausgezogen ist, weil sie mein Verlangen nach Latex und Gummi, das ich schon als Kind hatte und das nur sehr begrenzt im Verborgenen ausleben konnte, nicht mehr ertragen konnte. Seither wurde es immer stärker und stärker. Abend für Abend setzte ich mich vor den Computer und surfte in den einschlägigen Latexseiten herum. Damit wurde auch die Begierde in mir wach, mich einer Frau zu unterwerfen, von ihr gefesselt, geschlagen und keusch gehalten zu werden.

An einem Wochenende, das ich in Berlin verbrachte, kamen mir die Adressen der BDSM- und Latexshops wieder in den Sinn und als ich mehr oder weniger zufällig an einer solchen Adresse vorbeikam, betrat ich den Laden. Ein betörender Geruch schlug mir entgegen und ich wurde fast erschlagen von der Pracht an Latexkleidern und Wäsche. Zielsicher steuerte ich auf die schwarz glänzende Unterwäsche zu. Was da alles zu finden war! Nach langem Abwägen entschied ich mich frech für einen Latexslip mit Penishülle und eingebautem 6 cm dicken Buttplug, der gerade im Angebot war. Was ich mir da angetan hatte, wusste ich noch nicht. Nachdem ich bezahlt hatte, fragte ich, ob ich ihn in einer Kabine gleich anziehen dürfe. Die charmante Verkäuferin lächelte vielsagend und fragte mich, ob ich schon einmal einen so dicken Plug in meinem Anus gehabt habe. Vermutlich wurde ich knallrot und antwortete wahrheitsgemäss mit nein. Sie griff unter den Ladentisch und reichte mir eine schwarze Tüte. „Falls es nicht geht, können sie ihn da hineinstecken. Kommen Sie in dem Fall aber nochmals bei mir vorbei. Nehmen Sie jedenfalls ziemlich viel von dem da.“ Dazu reichte sie mir noch eine kleine Tube Gleitgel. Etwas beschämt und sehr gespannt zog ich den Vorhang hinter mir zu und zog mich untenrum aus.
Nun zog ich die Hose hoch.. Nun rieb ich meinen Schwanz mit Gleitgel ein und versorgte ihn in seiner Hülle Dieses Gefühl machte mich halb wahnsinnig. Nun schmierte ich wie geheissen den Plug und auch meine Rosette mit sehr viel Gel ein und setzte das Ding an. Die ersten cm waren kein Problem, aber bald kam ich nicht mehr weiter. Es zog meinen Schliessmuskel bis fast zum Zerreissen auseinander und tat fürchterlich weh. Schon bald merkte ich, dass ich dieses Vorhaben abbrechen musste. Am liebsten hätte ich die Hose zurückgegeben. Aber das war nicht möglich. So packte ich sie in die schwarze Tüte, zog mich wieder an und begab mich zu der Verkäuferin. Die empfing mich strahlend und meinte wohlwollend, ich solle nur den Mut nicht verlieren, das komme schon noch. Ich solle doch noch diese Bermudahose mit einem 4 cm Dildo kaufen und streckte mir eine hin. Sie gebe sie mir billiger und diesen bringe ich mit etwas Geduld sicher hinein. Ich solle nur nochmals in die Kabine gehen. Nachdem ich dort zuerst meinen Sch***z wieder in seiner Hülle versorgt hatte, versuchte ich nach der gleichen Gelprozedur und mehr oder weniger vorsichtigem Drücken, den Dildo in meinen Anus zu bekommen. Es war immer noch recht mühsam und schmerzte auch noch. Aber allmählich schlüpfte der ca. 15 cm lange Gummistab in meine hintere Öffnung und verschloss diese fast hermetisch. Nachdem ich nun die Hose ganz hochgezogen hatte, zog ich mich wieder an. Es war ein umwerfendes Gefühl, diese Gummiverpackung und der Dildo im A****. Ich bedankte und verabschiedete mich bei der Verkäuferin. Sie ermahnte mich, ja geduldig und beharrlich zu sein. Wenn ich den Dildo jetzt einige Tage möglichst lange drin behalte, gehe es mit dem dickeren Plug bald auch.

Nun trug ich diesen Slip zu Hause die ganze Zeit, inklusive nachts. Die erste Nacht konnte ich zwar kaum schlafen, so geil war ich. Brav schob ich den 6 cm-Plug jeden Morgen und jeden Abend in meinen Anus und merkte, dass er jeden Tag etwas weiter reinschlüpfte. Am Abend des fünften Tages war es geschafft, und ich war mächtig stolz auf mich. Ich liess ihn über Nacht drin, konnte zwar kaum schlafen, aber am andern Morgen nach der Dusche zog ich diese Hose wieder an und stopfte das grosse Teil wieder in meinen A****. Als ich dann das Haus Richtung Büro verlassen wollte, wurde ich doch etwas unsicher. Hoffentlich merkt niemand etwas. Ach was, nur Mut, sagte ich mir. Beim Betreten des Büros war mein Prügel steinhart und ich spürte, wie er gegen die Gummiwand der Hülle drückte. Vorsichtig, aber doch so, dass niemand in unserem Grossraumbüro etwas merken konnte, setzte ich mich auf den Bürostuhl. Dabei wurde mein Besucher noch um einiges weiter in mich hineingedrückt. War das ein Gefühl, mit diesem Ding an der Arbeit zu sitzen, und niemand merkte etwas.

Schon am selben Abend suchte ich im Internet weiter und entdeckte einen transparenten Latex-Ganzanzug, der extra so konzipiert war, dass man ihn ohne weiteres unter der Bürokleidung tragen konnte. Diesen bestellte ich. Schon am übernächsten Tag traf er ein. Sofort zog ich ihn an, um mich zu vergewissern, dass er tatsächlich alltagstauglich war.

Am nächsten Tag darauf zog über meinen Slip mit dem Plug, ohne den ich nicht mehr sein konnte, den neuen Anzug an, versteckte alles unter meiner normalen Bürokleidung und trat vor den Spiegel. Tatsächlich war nichts zu erkennen. Beruhigt und trotzdem sehr gespannt begab ich mich zur Arbeit. Vollkommen erregt begrüsste ich meine Arbeitskolleginnen und Kollegen und achtete genau darauf, ob jemand Verdacht schöpfen würde. Aber alles lief super.

In der Mittagspause begab ich mich in meine Lieblingspizzeria, setzte mich an einen kleinen Tisch. Auch die Bedienung schien nichts zu merken. So genoss ich bald darauf doppelt, zum einen die wie immer leckere Pizza capricciosa und zum andern das wunderbare Gefühl rund um meinen Körper und zusätzlich dass es mir den eingebauten 6 cm dicken Buttplug auf dem ziemlich harten Stuhl noch tiefer in meinen A**** bohrte, als er sonst schon drin steckte, es war unbeschreiblich. Meine ganze Haut war elektrisiert. Der Catsuit hatte einen relativ weiten Ausschnitt, so dass ich sogar die Krawatte lockern und den obersten Knopf des Hemdes öffnen konnte. Dadurch stieg mir der wunderbare Latexduft dauernd in die Nase, was mich richtiggehend betörte. Zum Glück hatte der Anzug im Schritt und über der Brust unterlegte Reissverschlüsse, so dass der Schweiss nicht austreten konnte, und Füsslinge, die diesen auffingen. Darum konnte ich beruhigt sein, die Stoffkleider wurden nicht feucht. Als mir das wieder durch den Kopf ging, spannte sich das Latex meines Anzuges im Schritt so sehr, dass es wieder kaum zum Aushalten war, und mein Atem wurde viel schneller. Mitten im Essen wurde ich plötzlich durch eine Frauenstimme aus meinem Tagtraum gerissen: „Ist hier noch frei?“ fragte jemand. Die Stimme kannte ich doch.
2. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Gummimaske am 24.03.20 06:25

So etwas ähnliches habe ich auch erlebt.Bei der Größe des Analplugs muß man wirklich geduldig sein,sonst bringt es nichts.Wenn ich Ihn auch bei der Arbeit benutzte,mußte ich mich immer stark konzentrieren,weil mich das Tragen des Plugs unheimlich ablenkte.
3. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 24.03.20 10:02

Hallo Gummimaske
Ja richtig, vor allem auch beim Hinsetzen, wenn es ihn so richtig fest hineindrückt. Dazu fahre ich auch noch immer mit dem Rad, zur Arbeit und sonst.
4. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 24.03.20 10:07

Jetzt geht es aber erst richtig los.

Die erste Überraschung

Es war Sandra, meine äusserst attraktive Chefin, mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Ob sie gemerkt hat, dass ich in einer anderen Welt war? Selbstverständlich war noch frei. Und so setzte sie sich zu mir und bestellte sich auch eine Pizza und Salat. Nun konnte ich noch mehr geniessen. Ich sass ganz in Latex, mit einem Plug im A**** meiner Chefin gegenüber, ohne dass sie etwas merkte. Vor Erregung spürte ich, wie das Latex um meinen Unterleib noch mehr zu spannen begann als vorher. Wir unterhielten uns über dies und jenes. Sie erzählte mir, dass sie ihr Arbeitspensum in unserer Firma ab nächsten Monat um 30 Prozent reduziere und ich verriet ihr endlich, was ich ihr bisher verschwiegen hatte, nämlich dass ich seit drei Wochen wieder single sei. Während sie ass, studierte ich an Sandra herum und musste mir eingestehen, dass ich eigentlich wenig bis gar nichts über sie wusste. Dafür zeigte mein Kopfkino, wie sie in einen transparenten Latexanzug gekleidet vor mir unter dem Tisch kniete und hingebungsvoll an meinem Sch***z lutschte. Doch dann riss sie mich plötzlich aus meinen Gedanken, indem sie mich fragte, was ich denn jetzt nach der Arbeit so alleine mache. Mir schoss durch den Kopf, ob sie wohl von mir eingeladen werden möchte. Doch ich verwarf diesen Gedanken schnell wieder und berichtete wahrheitsgetreu, dass sich das einfach so ergebe. Und schon ärgerte ich mich über mich, denn diese Frau hätte ich noch so gerne über den Arbeitsplatz hinaus näher kennengelernt. Nach dem Essen spazierten wir gemütlich plaudernd in den Betrieb zurück.

Kurz vor Feierabend erhielt ich von Sandra eine Mail, ich möchte doch bitte schnell zu ihr kommen, wenn ich mit der Arbeit fertig sei. Sie habe etwas mit mir zu besprechen. Komisch! Eine solche Aufforderung war total neu. Was sollte das bedeuten, hatte es mit unserem Mittagessen zu tun und hatte sie doch etwas gemerkt? Wollte sie mich zurechtweisen, dass ein solcher Aufzug im Büro nicht geduldet werde? Mir war nicht ganz wohl bei der Sache. Trotzdem war ich furchtbar neugierig und wurde, wie ich unschwer merkte, immer geiler. Ich räumte schnell meinen Arbeitsplatz auf und klopfte kurz darauf an ihrer Bürotür, das an unser Grossraumbüro angrenzte. Nach dem „Herein!“ drückte ich die Klinke und trat ein. Sandra stand schon in ihrem langen sexy Lackmantel vor ihrem Pult, oder war es Latex? Offenbar wollte sie eben den Betrieb verlassen und hatte es eilig. Mir fiel ein Stein vom Herzen, eine Strafpredigt im Mantel, das gab es sicher nicht. Doch oha - sie wies mich an, die Türe mit dem Schlüssel zu schliessen. Was soll das, fragte ich mich. Als ich mich wieder umdrehte, streifte sie eben den Mantel über die Schultern ab, er war aus Latex, und liess ihn zu Boden fallen. Und nun stand sie in einem knallroten Catsuit vor mir. Ich stand da wie erschlagen. Alles hatte ich erwartet, aber nicht das. Gleichzeitig begannen meine Knie zu zittern und mein Meneken versuchte sich in die Höhe zu recken, was der Latexanzug aber verhinderte. Aufreizend stolzierte sie nun vor mir hin und her, bis sie unmittelbar vor mir stehen blieb. Mir wurde fast schwindlig vor Erregung. Mit ihren schulterlangen schwarzen glänzenden Latexhandschuhen ergriff sie eine auf dem Pult liegende schwarze Latexmaske und zog sie sich über den Kopf. „Zieh mir den Reissverschluss zu“, befahl sie in einem herrschenden Ton, den ich von ihr bisher noch nie gehört hatte, und drehte sich ganz langsam um. Dabei entdeckte ich erst jetzt, dass ihre Titten durch zwei enge Löcher im Anzug durchgezwängt waren, so dass sie wie abgebunden, rot und teils schon ein bisschen blau angelaufen, im Freien standen, getragen von zwei abknöpfbaren Dreiecken, die wie Codepieces ihre anscheinend grossen und bereits harten Nippel bedeckten. Diese zeichneten sich deutlich unter dem Latex ab. Was sollte das werden? Vollkommen verdattert gehorchte ich. Von hinten sah ich, dass sie im Schritt einen Zweiweg-Reissverschluss hatte. Nachdem nun auch ihr Kopf ganz in Gummi verpackt war, drehte sie sich wieder zu mir und spreize dabei leicht ihre Beine. Dabei stellte ich fest, dass der Reissverschluss genau an der richtigen Stelle ein kleines Stück geöffnet war. Durch diesen Spalt schauten ihre riesigen, fleischigen, leicht bräunlichen Schamlippen frech hervor. Mir wurde fast schwindlig und meine Latexhose unten immer enger. Ohne ein weiteres Wort stolzierte sie zum Pult und drückte dort einen Knopf, „nicht stören!“, wie ich erkennen konnte. Dabei sah ich auch, wie sich über ihrem Ar*** unter dem Latex der Saugnapf eines anscheinend riesigen Plugs abzeichnete. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen.

Doch nun kam der Hammer. Sie befahl mir, mich bis auf meine Latexunterwäsche auszuziehen, setzte sich erwartungsvoll auf ihren Stuhl und kramte eine zweischwänzige Latexpeitsche aus einer Pultschublade. Vollkommen überrascht gehorchte ich, und sie schaute mir mit geilem Blick zu, wie ich mich total perplex brav entkleidete, bis ich nur noch in meinem transparenten Anzug und meinem schwarzen Latexslip mit dem angearbeiteten Dildo darunter vor ihr stand. Dabei öffnete sie mit ihren Latexfingern die Druckknöpfe der Dreiecke über ihren Titten und begann mit der rechten Hand, ihren rechten Nippel zu zwirbeln. Mit der linken Hand rieb sie über ihre Schamlippen und fing leise an zu stöhnen. Lüstern schaute sie auf meinen transparenten Catsuit, unter dem mein Sch***z in seinem schwarzen Futteral krampfhaft Platz suchte, aber vom Latexanzug zusammengequetscht wurde. Woher kannte Sandra mein Geheimnis? Die Antwort auf diese Frage folgte, bevor ich sie ihr stellen konnte. „Anscheinend hast du beim Mittagessen nicht gemerkt, dass ich unter meiner Kleidung diesen Anzug trug. Ich hingegen habe deinen gerochen. Zudem träumtest du, als ich ankam, sicher einen Latextraum, so wie du aussahst. Und da ich Latex und seinen Geruch über alles liebe, habe ich dich jetzt zu mir bestellt. Und übrigens, in diesem Anzug gefällst du mir einiges besser als in Bürokleidung.“

Nun kam sie aufreizend langsam zurück zu mir und begutachtete mich von oben bis unten. Dabei blieb ihr Blick lange auf meinem eingepackten Gemächt haften. Ich erwartete und hoffte, dass sie mir jetzt den Schrittreissverschluss öffnen würde. Doch zuerst öffnete sie meine beiden Brustreissverschlüsse, packte ziemlich grob mit ihren Latexfingern meine beiden Nippel, zog sie heraus und begann sie zu zwirbeln, dass mir Hören und Sehen verging. Der Schmerz und meine Geilheit stiegen in gleichem Masse an. Als ich es fast nicht mehr aushielt, liess sie sie los, lachte mich spöttisch an und ihre Gummihände fuhren erregend langsam über meinen Latexanzug Richtung Schritt. Das Rascheln von Latex auf Latex machte mich halb wahnsinnig. Unten rieb sie zärtlich über meinen Hügel, bis mein Becken zu wippen anfing. Schliesslich zog sie meinen Schrittreissverschluss auf, ergriff mit ihren schwarzen Latexhandschuhen meinen endlich befreiten und herausspringenden, aber trotzdem noch eingepackten Sch***z und begann diesen in seiner Latexhülle brutal zu wichsen. Ich spürte, wie mein Sperma zu kochen begann, um im nächsten Moment in die Hülle zu spritzen. Aber kurz bevor das passierte, hörte sie auf und schlug mit der flachen Hand auf meinen Pimmel, dass ich aufheulte vor Schmerz. Während ich mich krümmte, setzte sie sich auf ihr Pult, lehnte sich nach hinten, streckte ihre roten langen Latexbeine in die Luft und spreizte sie. So präsentierte sie mir die kleine Öffnung im Catsuit mit den hervorquellenden Schamlippen. „Ich nehme an, du weißt, was du jetzt zu tun hast“, meinte sie schnippisch. Ich setzte mich auf den Bürostuhl und rollte diesen vorwärts zwischen ihre Schenkel. Langsam und noch etwas ängstlich senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine. Direkt vor meinem Mund schaute mich ihre schon saftende, durch den Anzug noch verschlossene F***e an. Ich sog den ausströmenden herrlichen Duft tief in mich hinein. Als erstes fuhr ich mit der Zunge sanft von unten nach oben über ihre wunderschönen Schamlippen und wieder abwärts, was ihr wieder ein leises Stöhnen entlockte, und schlürfte den bereits ausgetretenen M**ensaft. Dann versuchte ich, mit meiner Zungenspitze zwischen den Lippen in ihre Spalte zu gelangen, was recht schwierig war, da diese ja vom Reissverschluss zusammengepresst wurde. Trotzdem gelang es mir, und nun fuhr ich mit meinem Mundsch***z wild in ihrer Spalte herum, was für sie anscheinend recht intensiv war, denn nun wurde ihr Stöhnen schon um einiges lauter. Mit den Zähnen ergriff ich nacheinander die beiden Reisser und öffnete den Spalt im Anzug um ein rechtes Stück und damit auch ihre Spalte. Dadurch trat eine grosse Menge M**ensaft aus, den ich sofort gierig und heftig von ihren Schamlippen leckte und hinunterschluckte. Wie herrlich der schmeckte! Mit der rechten Hand zog ich den Riesenplug langsam aus ihrem A****loch, um ihn, als die dickste Stelle den Schliessmuskel passiert hatte, wieder weit hineinzupressen. Dabei wurde ihr Gestöhn schon so laut, dass ich fürchtete, man könnte sie durch die Türe hören. Doch das schien sie nicht zu stören. Über den Schamlippen zeigte sich eine wunderschöne grosse gepiercte Perle. Ich nahm den Ring zwischen meine Zähne, um zuerst daran zu knabbern, und zog schliesslich ruckartig daran. Für mich vollkommen überraschend löste das bei ihr einen gewaltigen Orgasmus aus. Sie presste ihre Beine zusammen und versuchte so, mich loszuwerden. So gut es ging versuchte sie, ihre Schreie zu unterdrücken, und rutschte auf dem Pult hin und her. Ich hatte aber immer noch den Ring im Mund. Dadurch zog es noch stärker an ihrer Erdbeere, was den Orgasmus in die Länge zog und nur noch verstärkte. Nun spreizte sie die Beine wieder und versuchte mit der Hand meinen Kopf zurückzudrängen. Ich war aber stärker, drang zu ihrer himmlisch duftenden M**e vor und bearbeitete mit der Zunge ihre Schamlippen, dass sie fast durchdrehte. Auch die Behandlung ihres hinteren Loches setzte ich fort. Sie konnte sich nicht mehr halten und legte sich mit ihrem ganzen Oberkörper auf ihren Schreibtisch. Ihr ganzer Körper zuckte immer wieder zusammen. Wie viele Orgasmen sie durchgeschüttelt hatten, wusste weder ich noch sie. Schliesslich, nach einer endlos scheinenden Zeit, senkte sie ihre Beine und blieb total erschöpft liegen. Nach einer langen Weile setzte sie sich auf und schaute mir tief in die Augen. Sagen konnte sie im Moment nichts, aber ich hoffte, nun auch auf meine Kosten zu kommen. Aber weit gefehlt

5. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Gummimaske am 24.03.20 11:32

Ich muß schon sagen,man kann das Geschriebene gedanklich gut nachvollziehen.Sehr gut geschrieben und so kann es ruhig noch eine ganze Weile fortgeführt werden.
6. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Erin am 24.03.20 19:58

holla das liest sich gut,bin mal gespannnt was die Chefin noch so mit ihn anstellt. also mach weiter so.
7. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 27.03.20 23:00

Hallo

Danke Gummimaske und Erin für die schönen Rückmeldungen.

In Coronazeiten hat man ja viel Zeit zum Lesen. Darum will ich euch nicht allzu lange warten lassen. Hier also das dritte Kapitel:

Ein Abend zu dritt Teil 1

Als sie sich endlich wieder etwas erholt hatte, schob sie mich ziemlich grob von sich weg, hiess mich aufstehen und den Schrittreissverschluss schliessen und holte aus einem Schrank eine grosse Tasche, in welche ich meine Bürokleider verstauen musste. Dann legte sie mir ein breites Halsband samt Kettenleine an. Was hatte diese Frau alles in ihrem Büro? Sich selber warf sie den Mantel wieder über, nachdem sie sich die Maske wieder vom Kopf gezogen und die Tittenklappen geschlossen hatte. Schliesslich drückte sie wieder auf den Knopf auf dem Pult, gab mir die Tasche mit meinen Kleidern in die Hand, öffnete die Tür und zog mich an der Leine hinter sich her ins Grossraumbüro. Ich war so überrascht, dass ich mich nicht einmal wehrte, denn immerhin war ich mehr oder weniger nackt in meinem transparenten Anzug. Alle, die noch am Arbeiten waren, konnten mich so sehen. Ich getraute mich kaum aufzusehen, aber gleichzeitig war ich vollkommen erregt. Darum drückte es unten so stark gegen den Latexcatuit, dass es schmerzte und sich mein schwarz verpackter Pimmel genauestens unter dem transparenten Gummi abzeichnete. Was denken oder sagen wohl die andern? dachte ich.

Zum Glück hatten alle das Büro bereits verlassen oder waren wenigstens nicht zu sehen. Mit dem Lift gelangten wir in die Einstellhalle, wo sich auch nur entfernt Leute aufhielten. Aber statt direkt auf ihr Auto zuzusteuern, drehte Sandra mit mir an der Leine noch eine Runde durch das halbe Parkhaus. Endlich im Auto verfrachtete sie mich auf den hinteren Sitz. Die Leine fixierte sie am Haltegriff über der Türe und zwar so straff, dass ich mich weder bücken noch verstecken konnte, und schloss das Ganze mit einem Vorhängeschloss ab. Aus dem Handschuhfach kramte sie ein Paar Handschellen und befahl mir, meine Hände auf den Rücken zu halten. Ich weiss nicht, was mit mir los war, aber ich gehorchte ihr aufs Wort. Dabei schämte ich mich bodenlos, als ich das Ratschen der Schellen hörte. Nun hatte ich nicht die geringste Möglichkeit, mich zu befreien. Von aussen konnten alle sehen, wie ich gefesselt und mit dem Halsband am Auto angekettet war. So verliessen wir bald darauf das Parkhaus. Sandra fuhr zum grossen Einkaufszentrum und stellte den Wagen davor auf den grossen Parkplatz. „Da komme ich aber so nicht mit rein“, protestierte ich. „Nein, nein, das ist auch nicht nötig. Du kannst im Wagen warten.“ „Dann binde mich aber bitte los“, flehte ich. „Wieso, meinst du, ich will, dass du fortrennst?“ Ohne ein weiteres Wort eilte sie in ihrem Mantel, unter dem ihre knallroten Latexbeine hervorschauten, davon in Richtung Supermarkt. Ich wusste nicht, wohin ich schauen sollte. Hier kaufe ich oft ein und treffe fast bei jedem Einkauf Bekannte. Wenn mich so jemand sieht, das ist nicht auszudenken. Kaum hatte ich das gedacht, trat eine Fast-Nachbarin aus dem Markt und kam direkt auf unser Auto zu. Mir pochte das Herz bis zum Hals und gleichzeitig wurde mein Sch***z steinhart. Glücklicherweise sah sie auf die andere Seite und bemerkte mich nicht. Nach gefühlten zwei Stunden kam Sandra wieder zurück, mit geöffnetem Mantel, so dass alle ihren Catsuit und die Dreiecke über ihren Brüsten sehen konnten. Sie trug eine recht grosse Schachtel, die sie vorsichtig balancierte. „Unser Abendessen!“ verkündete sie strahlend, als sie diese neben sich auf den Sitz legte. „Gehst du immer im Latexcatsuit einkaufen? Ich hatte das Gefühl, das sei für dich ganz selbstverständlich.“ „Das ist es auch. Ich hatte den Mantel die ganze Zeit offen. Das mache ich hin und wieder und geniesse die geilen Blicke der Männer, die mir begegnen. Und die Verkäuferinnen kennen mich inzwischen. Und übrigens, deine Angst, erkannt zu werden, war vergebens, die Scheiben sind verspiegelt. Da kann man nur hinaussehen.“
Zu meiner grossen Erleichterung fuhr sie nun endlich los.

Vor ihrer Wohnung parkte sie das Auto am Strassenrand, stieg mit immer noch offenem Mantel aus, kam nach hinten und öffnete meine Tür. „Aber in diesem Anzug steige ich nicht aus“, protestierte ich. „Du hast keine andere Wahl“, antwortete sie giftig und zog mich an der Leine aus dem Auto.

Draussen, in aller Öffentlichkeit, befreite sie mich von meinen Handschellen, versorgte diese wieder im Handschuhfach, führte mich um das Auto und hiess mich, die Schachtel herauszuhieven, aber vorsichtig. Sie selber nahm meine Kleidertasche und führte mich an der Leine ins Haus. Vor ihrer Wohnung kramte sie lange und umständlich ihre Schlüssel hervor, wobei sie die Leine nie losliess. Ich blickte mich nervös nach allen Seiten um. Wollte sie unbedingt, dass uns so jemand sieht? Tatsächlich öffnete sich die Nachbarstüre und heraus trat ein mittelalterlicher, sehr eleganter Herr. Ich schämte mich fast zu Tode und starrte zu Boden. Doch der Mann grüsste uns, als stünden wir in gewöhnlichem Freizeitdress hier. Und auch Sandra grüsste zurück und sie wechselten ein paar Worte, so, als stehe sie jeden Tag mit einem fast nackten Mann an der Leine im Latex Catsuit da. Oder war das etwa normal? Mir drehten sich die Gedanken im Kopf. Endlich fand sie den Schlüssel, und wir konnten eintreten. Sie zog den Mantel aus. Doch anstatt ins Innere der Wohnung zu gehen, liess sie mich im Flur stehen und verliess sie diese ohne ein Wort zu sagen wieder, bloss mit ihrem Catsuit bekleidet. Ich suchte inzwischen die Küche und stellte die recht schwere Schachtel auf den Tisch. Zuerst wollte ich mein Halsband lösen. Doch ich getraute mich doch nicht. Nach kurzer Zeit kam meine neue Herrin zurück und sagte: „Ich habe nur noch schnell meine Freundin aus der Wohnung über uns zum Abendessen eingeladen. „Dann will ich mich aber noch schnell anziehen“, wendete ich ein. „Wo denkst du hin? Lara kommt vor allem wegen dir. Ich habe dir doch versprochen: Weiter geht es zu Hause.“ Damit nahm sie mir das Halsband ab und öffnete mir zu meinem grossen Erstaunen meinen Schrittreissverschluss, was bewirkte, dass mein Sch***z schwarz verpackt heraussprang und wie ein Speer in die Höhe stand.
Was hatte meine Chefin vor? Mir wurde ganz kribbelig zu Mute und ich hätte mich am liebsten verkrochen.

Sandra öffnete indessen die Schachtel auf dem Küchentisch. Darin hatte es etwa 20 belegte Brötchen, eines schöner und leckerer als das andere und daneben eine viereckige Plastikbox mit wunderbarem Salat. Einem Schrank entnahm sie drei Gläser und eine Flasche Rotwein.
Plötzlich spürte ich, dass ich unglaublich grossen Hunger hatte. Dann hiess sie mich, aus dem Schrank daneben drei Teller und aus der Schublade darunter Besteck zu nehmen und im Wohnzimmer, rechts um die Ecke, den Tisch zu decken. Als ich dieses betrat, liess ich das Geschirr beinahe fallen. Zum Glück rutschte mir nur das Besteck vom Teller. Neben der üblichen Einrichtung mit Polstergruppe, Bücherwand, Fernseher und Esstisch standen in einer Art Erker verschiedene SM-Möbel, die mit einer Faltwand vom Rest des Raumes hätten abgetrennt werden können. Offensichtlich hatte Sandra diese aber absichtlich nicht geschlossen. Was erwartete mich noch alles an diesem Abend? Meine Neugier und meine Geilheit nahmen so zu, dass ich spürte, wie die ersten Tropfen meinen Pimmel verliessen. In dem Moment ging die Wohnungstür auf und herein trat eine Domina in einem schwarzen Ganzkörperanzug mit Handschuhen und einer Maske, aus der oben ein blonder Haarschopf herausragte. In der linken Hand trug sie eine zweischwänzige Gummipeitsche und eine weitere Latexmaske. Sie kam geradezu auf mich zu, sagte freudig: „Sei willkommen, Marc“ und gab mir einen nicht enden wollenden Zungenkuss. Dann packte sie mich an meinem gummierten Sch***z und zog mich daran vor den Strafbock. Sie befahl mir, mich darüber zu legen. Währenddessen legte sie die Peitsche und die Maske auf ein Tischchen und schnallte mich zuerst an den Handgelenken und dann an den Fussgelenken am Bock fest. Während sie mich festmachte, kam auch Sandra und begrüsste sie mit zwei Küsschen. Dann zog sie mir Laras Latexmaske über den Kopf und schloss den Reissverschluss auf der Rückseite. Sofort merkte ich, dass die Augen mit transparentem Latex überdeckt waren und ich alles nur noch schemenhaft erkennen konnte. Als nächstes hiess mich Lara, den Mund zu öffnen und drückte mir einen Penisknebel so tief in den Mund, dass es einen kurzen Würgereiz auslöste, zum Glück aber nur einen kurzen. Den Knebel schnallte sie hinter dem Kopf mit einem Lederriemen fest und sicherte diesen mit einem Vorhängeschloss. Nun gaben mir Sandra zu verstehen, dass sie mich zuerst nur zur Probe auf den Bock schnallen wollten, dass aber Strafe sein müsse, ich hätte schliesslich das Besteck auf den Boden geschmissen. Dafür würden sie mir jetzt mit Laras Peitsche den A**** versohlen. Damit öffnete mir Lara den Schrittreissverschluss bis zum Anschlag, zog den Latexanzug auseinander und legte damit meinen Po ganz frei, während mir Sandra die Regeln des Spiels erklärte, das nun folgen würde. Nach jedem Schlag müsse ich herausfinden, wer geschlagen habe. Da ich ja nicht sprechen könne, solle ich für Sandra nicken, für Lara den Kopf schütteln. Nach der dritten richtigen Antwort gebe es dann zu essen. Das konnte ja nicht so schwierig sein. Schliesslich konnte ich rot und schwarz durch die milchigen Latexfenster unterscheiden. Doch oha, eine der Frauen verschloss mir die Augen mit einem schwarzen Latextuch, das sie hinten verknotete. Und schon klatschten die zwei Latexstriemen auf meinen Po. Das schmerzte, wie wenn mir jemand mit einem Messer hineingestochen hätte. Ich wollte aufschreien, es blieb aber in meinem Knebel stecken. Aber wer hat geschlagen? Ich überlegte mir, dass es wohl Lara sein müsste, da die Peitsche ja ihr gehört, und schüttelte den Kopf. „Leider nicht, ich war es“, hörte ich Sandra spöttisch sagen, und schon spürte ich den nächsten Hieb. Auch da lag ich falsch, es war nochmals Sandra. Allmählich war ich so verwirrt, dass ich nicht mehr wusste, für wen ich nicken musste. Es war auch egal, es war sowieso Zufall. So hatte ich erst mit dem zwölften Schlag dreimal richtig geraten. Meine Pobacken brannten wie Feuer. Vermutlich waren sie knallrot bis dunkelblau. Eine der beiden Frauen befreite mich von Augenband Knebel und Maske, während mir die andere, es war Sandra, wie ich jetzt sehen konnte, meine feuernden Backen sanft mit einer Salbe kühlte. Dann schloss sie den Anzug hinten wieder und es brannte weiter. Wie sollte ich mich an den Tisch setzen? Am Tisch lag auf meinem Stuhl wenigstens ein weiches Kissen. So konnte ich das Abendessen trotzdem noch einigermassen geniessen.

Schon während des Essens befürchtete ich, dass es nachher in der Folterkammer im Wohnzimmer weitergehen würde, und prompt zogen sie mir die Hände auf den Rücken, legten mir wieder Handschellen an und führten mich wieder vor den Strafbock.
8. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Gummimaske am 28.03.20 06:28

Sicher ist es sehr erregend von diesen zwei Grazien erzogen zu werden.Aber auf was läßt man sich dabei als unterworfener Mann da ein?Ich kenne das Gefühl der Neugier,wissen zu wollen,was noch alles mit einem veranstaltet wird,trotz des schmerzenden Hintern.
9. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Erin am 28.03.20 19:19

Oh Ja lässt ja auf vieles hoffen.Weiter so!
10. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Boss am 28.03.20 21:09

Oh bitte gerne weiterschreiben ... die Geschichte ist toll!
11. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 02.04.20 23:28

Hallo
Besten Dank für eure Aufmunterungen. Hier, Boss, kommt der nächste Teil.

Teil 2 der zweiten Überraschung, des Abends zu dritt

Diesmal legte sich aber Lara mit dem Rücken darüber und spreizte die Beine, während ich mich vor sie hinknien musste. „Das hat dir doch gefallen im Büro, jetzt kannst du Lara das Gleiche bieten.“ Zuerst schaute ich meine Herrin und dann Lara etwas verdutzt an. Aber dann sagte mein Bauchgefühl, wieso eigentlich nicht, es war ja wirklich geil. Mit den Zähnen fasste ich den Schlitten des Reissverschlusses und zog diesen ganz langsam nach unten. Als der Kitzler zum Vorschein kam, liess ich den Reissverschluss los und begann mit einigem Druck der Zunge Laras Erdbeere zu lecken. Sie stöhnte laut auf und begann mit ihrem ganzen Unterkörper zu zittern. Als ich aufhörte, bat sie: "Mehr, mehr!" Doch ich liess mich nicht erweichen und zog den Zipper weiter nach unten. Was ich da zu sehen und zu riechen bekam, liess mich meine Schmerzen auf meinen A****backen total vergessen. Zwei grosse, fleischige, rötliche, bereits vom M**ensaft glänzende Schamlippen quollen aus dem Latexanzug, gepierct mit je zwei dicken Ringen. Immer stärker strömte mir ein Duft in die Nase, der mich fast umhaute. Gierig teilte ich mit meiner Zunge die äusseren Lippen so weit auseinander, wie es ging, schlürfte schon mal den austretenden Saft und schluckte alles herunter. Schon das war so geil, dass sich mein gummierter, sonst aber immer noch freistehender Pimmel steil aufrichtete und fast seine Hülle zu sprengen drohte. Nun suchte meine Zunge den Weg ins Innere der geilen F***e. Dabei spürte ich, dass auch die inneren Schamlippen von Ringen durchstochen waren und zwar je viermal. An diesen vorbei gelangte meine Zunge hinein in die triefende Höhle und begann mit kreisenden Bewegungen einerseits und Rückzug und Vordringen andererseits ihre Arbeit. War das ein geiles Gefühl, immer wieder diese Ringe an der Zunge zu fühlen! Schon bald begann Lara immer heftiger zu stöhnen, und nun hielt ich es auch nicht mehr aus. Ohne zu fragen stand ich auf und rammte ihr meinen gummierten Prügel zwischen ihren Schamlippen durch in das leicht geöffnete Loch. Mein Pfahl war so hart und ihre Muschi so glitschig, dass das ohne Hilfe gelang. Lara stiess einen kurzen spitzen Schrei aus und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Ich fickte sie wie besessen, bis sie immer noch lauter stöhnte und sich ihre F***e krampfartig zusammenzog. Das war auch für mich zu viel. Ich schoss meine ganze Ladung in meine Hülle und war fast von Sinnen. Ganz entfernt hörte ich Laras spitze Schreie. Dabei musste Sandra sie festhalten, sonst wäre sie vom Strafbock gefallen. Ich zog mich aus ihr heraus und legte mich total erschöpft auf den Boden, während Sandra Lara zum Sofa führte. Alleine konnte sie nicht mehr gehen. Kaum lag Lara auf dem Sofa kam Sandra zu mir zurück und zeigte mir die grosse Lache von Laras M***nsaft auf dem Boden und befahl: «Auflecken, und zwar sauber!» Noch so gerne leckte ich den ach so wohlschmeckenden Saft und schluckte den letzten Tropfen hinunter.
Als der Boden sauber war, sah ich, dass Sandra die Flasche Wein und die drei Gläser auf den Clubtisch gestellt hatte. Ohne auf das eben Vorgefallene einzugehen stiessen wir auf den wunderschönen Abend an, verzehrten die wunderbaren Brötchen und den Salat und redeten über Latex und Sandras Spielecke im Wohnzimmer. Dabei verschwand der Geschmack des M**ensaftes leider allmählich aus meinem Mund. Plötzlich bemerkte ich, dass Sandra ihre vollen Titten wieder freigelegt hatte und starrte sie wie gebannt an. Da schnauzte mich meine Herrin ziemlich scharf an und erklärte mir, dass ich zur Strafe, weil ich nicht gefragt hatte, ob ich Lara fi**en dürfe, mit der Sauce im meinem Anzug schlafen müsse. Sie habe in ihrem vierten Zimmer ein Latexbett mit einer Fixiervorrichtung, auf das ich mich zu legen hätte. Das konnte ja eine heitere Nacht werden. Obwohl ich ihn vorher total leer gepumpt hatte, stand mein Sch***z wieder wie eine Eins und ich war schon wieder total geil.

Nach dem Essen und einigen weiteren Gläsern Wein, packte mich Sandra plötzlich an meiner Penishülle und drückte diese zusammen, so dass es richtig glunschte. Dann zog sie mir Halsband und Leine wieder an, und ich wurde in dieses Zimmer geführt, in dem tatsächlich ein mit schwarzem Latex bezogenes Bett stand, an dessen vier Ecken je eine Schelle aus dickem Gummi angemacht war. Dort, wo ich meinen Kopf hinzulegen hatte, war ein Kopfgeschirr aus dem gleichen Material, das oben am Eisengestell befestigt war. Mir wurde die Latexmaske wieder angezogen, so dass ich fast nichts mehr sehen konnte. Dann musste ich mich auf das Latexlaken legen. Mein Kopf wurde in dem Gummihelm fixiert und meine beiden Handgelenke, nachdem man mir die Handschellen abgezogen hatte, in seitliche Schellen gelegt, welche mit Vorhängeschlössern geschlossen wurden. Statt dass jetzt die Beine an der Reihe waren, hiess es: „Beine hoch und spreizen!“ Ich gehorchte, und nun wurde der Schrittreissverschluss von hinten her ein geöffnet und die Latex-Unterhose ein bisschen nach unten gezogen damit der Saft ja nicht herauslief. Ohne Voranmeldung wurde mir wieder ein Plug an meine hintere Pforte gehalten. "Du bist ja von deinem Sperma schon gut geschmiert. Da braucht es nichts mehr." Mir schwante Böses, und tatsächlich, schon spürte ich, wie mein Schliessmuskel immer mehr gedehnt wurde, so weit, dass es zu schmerzen begann. Ich stöhnte immer lauter, bis mir Sandra befahl, meinen Mund zu öffnen. „Wenn du nicht ruhig sein kannst, muss ich halt für Ruhe sorgen!“ Und schon hatte ich den Penisknebel wieder im Mund. Auch dieser wurde wieder mit einem Schloss gesichert. Unterdessen war der Plug, der einen ziemlich dicken Schaft hatte, der meinen Schliessmuskel dauernd recht weit auseinanderzog, ganz drinnen. Ich spürte, wie mein Sperma aus der Hülle langsam Richtung Po floss. Aber bevor es austreten konnte, wurde die Unterhose wieder zurechtgerückt und der Anzug verschlossen. Ich musste die Beine strecken, und jetzt wurden auch diese festgezurrt. Da ich nun auf meinem Po lag, drang der Eindringling noch tiefer in meinen A**** ein. Und so sollte ich schlafen? Ich versuchte laut zu protestieren, aber aus meinen Mund kamen nur einige unverständliche Laute. Dann hörte ich dumpf, wie mir die beiden Damen kichernd eine gute Nacht wünschten, das Zimmer verliessen und die Türe schlossen. Lange lag ich wach, Beine und Arme gespreizt und angebunden, der Kopf in einer oben und hinten gestopft, der Penis in seinem Saft schwimmend. Als ich endlich am Einschlafen war, begann der Plug in meinem A**** zu vibrieren. Sofort war ich wieder hellwach und auch bald wieder richtig geil. Das wiederholte sich nun noch einige Male. Dann endlich übermannte mich der Schlaf endgültig, und ich wurde auch nicht mehr gestört. Ich war so erledigt, dass ich trotz Fixation und Plug einschlief.
12. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 09.04.20 22:57

Hallo zusammen

Ich hoffe, dass euch der dritte Teil der Geschichte trotz der fehlenden Kommentare gefallen hat. Hier zum kleinen Zeitvertreib über Ostern der vierte Teil

Teil 3 der zweiten Überraschung, die Nacht und die kommende Woche

Als ich wach wurde, merkte ich, dass sich jemand an meinem Sch**** zu schaffen machte. Ich wollte mich aufsetzen, wurde aber von meinen Fesselungen zurückgehalten. Nur den Kopf konnte ich heben. Der war schon befreit. Es war Sandra, meine Chefin und Herrin, die an meinem Pimmel herumfummelte und den Saft noch ein bisschen verteilte. Dabei begrüsste sie mich: „Ah, guten Tag, hast du gut geschlafen? Der Plug hat dich ja bald in Ruhe gelassen. Wäre Wochenende gewesen, hätte ich den Vibrator bis am Morgen jede Stunde einmal laufen lassen.“ Dann öffnete sie die Schlösser an meinen vier Hand- und Fussschellen und befreite mich. „So, jetzt geh duschen! Wenn du fertig bist, rufst du mich.“ Ich begab mich ins Badezimmer und zog meinen Anzug aus. Für die Unterhose stieg ich erst in die Dusche. War das eine Sauerei! Endlich konnte ich auch den dicken Plug aus meinem Poloch ziehen. Er war sicher 15 cm lang und 5 cm dick. Ich überlegte mir, ob ich mir einen runterholen sollte, liess es aber sein. Als ich mich abgetrocknet hatte, wickelte ich mich in mein Badetuch und rief Sandra. Sie kam ins Badezimmer, zog mir als erstes das Handtuch wieder weg, so dass ich splitternackt vor ihr stand, und legte mir die Handschellen und das Halsband wieder an. Dieses befestigte sie mit der Leine an einem Kleiderhaken und kniete sich vor mich nieder. Ich dachte, wie schön, jetzt bläst sie mir einen. Aber zu früh gefreut. Aus einer Schublade direkt neben sich zog sie eine metallene Keuschheitsschelle. „Ich habe hier etwas Schönes für dich, damit du mir keine Dummheiten machst.“ Sie nahm meinen Sch**** in die Hand und streifte diesem samt dem Sack den A-Ring über. Mein Kleiner stand sofort wieder stramm. Deswegen nahm sie ein Tuch, tränkte es mit kaltem Wasser und wickelte es um meinen Pimmel. Der schrumpfte sofort wieder und dann versorgte sie ihn in einem Käfig, verschloss diesen mit einem integrierten Schloss und hängte sich den Schlüssel an ihre Halskette. Das alles geschah mit so einer Selbstverständlichkeit, dass es mir nicht in den Sinn kam, mich zu wehren. Nun stand ich also da, mein bestes Stück weggesperrt, und überlegte mir, was das soll. Hätte ich doch vorher noch onaniert. Jetzt ist Schluss damit. „Damit du weißt, wer von jetzt an deine Sexualität kontrolliert, resp. wer deine Herrin ist. Ich hoffe, er sitzt gut, so dass du ihn mindestens heute den ganzen Tag tragen kannst. Und zieh die Latex-Unterwäsche, die ich dir bereitgelegt habe, unter die Bürokleidung an.“ „Aber ich kann doch nicht mit diesem Ding da unten ins Büro“, reklamierte ich. „Wieso denn nicht, das sieht ja niemand“, lachte meine neue Meisterin und verliess das Zimmer. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Mein Gemächt war in einem Metall-Gitterkäfig mindestens bis heute Abend eingeschlossen. Einerseits fühlte ich mich total erniedrigt, andererseits versuchte mein Sch***z vor Geilheit zu wachsen und sich aufzurichten, was aber nicht möglich war und deshalb drückte und schmerzte er ziemlich fest.

Ich war gespannt, was ich anziehen sollte. Also begutachtete ich meine Tagesunterwäsche. Da lagen auf einem Stuhl ein transparentes Langarm-Latexbody mit einem kleinen Stehkragen und mit einer gossen Ausbuchtung vorne und einem riesigen eingebauten Butt-Plug hinten, lange Latexstrümpfe mit Strapsen, ein Strapsgurt und daneben eine Tube mit Gleitgel. Ich glaubte nicht recht zu sehen, getraute mich aber nicht, mich zu beschweren. Stattdessen zog ich widerstandslos alle diese Latex-Kleidungsstücke an, wobei das sehr leicht ging, weil anscheinend alle chloriert waren. Einzig die Ladung in meinem Anus bereitete mir anfangs einige Mühe, denn sie war noch grösser als das Teil, das die Nacht in meinem A**** verbracht hatte. Zum Glück lag da eine grosse Tube Gleitgel. Als auch der Plug in seinem Loch verstaut war, zog ich meine Bürokleidung an und wirklich, der KG war nicht zu entdecken, ausser dass die Beule ein bisschen grösser war als sonst, aber da hatte ich nichts dagegen. Dafür schaute der kleine Stehkragen oben beim Hemdkragen heraus. Ich versuchte ihn, so gut es ging, unter dem Hemd zu verstecken. Als das so halbwegs gelungen war, begab mich zum Frühstück nach unten. Auf der Treppe spürte ich, dass mein Besucher hinten drin offensichtlich im Innern eine Kugel hatte, das umherrollte, und als ich mich an den Tisch setzte, grub er sich noch ein rechtes Stück tiefer in mein Poloch. Das war so erregend, dass sich vorne wieder etwas gewaltig an die Käfigwände drückte. „So, wie trägt sich dein neues Gefängnis? Drückt oder scheuert es nicht?“ wollte meine Herrin wissen. „Es drückt schon, aber nur in bestimmten Situationen, dafür dann vehement. Sonst ist es angenehm zu tragen“, gab ich zur Antwort. „Dann ist ja alles so, wie es sein muss. In dem Fall wirst du den jetzt bis zum Wochenende tragen, denn ich habe erst dann wieder Zeit, mich dir zu widmen. Dafür habe ich dann eine Überraschung für dich. Und nun steh kurz nochmals auf und öffne die obersten zwei Hemdknöpfe und die Hose.“ Während ich das tat, trat Sandra hinter mich, rollte den Stehkragen wieder hoch und verschloss diesen, den Strapsgurt und je einen Straps mit einem kleinen Vorhängeschloss. Dann durfte ich mich wieder anziehen und hinsetzen. Auch das noch, dachte ich, eine Woche in Latex ohne Waschmöglichkeit. Da werde ich ja stinken wie ein Schwein. Als ob sie meine Gedanken hätte lesen können, erklärte sie mir, dass ich jeden Tag am Feierabend bei ihr den Schlüssel für die vier Schlösser holen könne, der für den Käfig bleibe allerdings bei ihr, und am Morgen vor der Arbeit hätte ich sie wieder abzugeben. Sie werde dann jeweils auch kontrollieren, ob ich richtig abgeschlossen habe. Schliesslich begannen wir mit dem Frühstück und fuhren anschliessend zur Arbeit. Bevor wir ins Büro hochstiegen, wollte ich meine Krawatte anziehen, doch Sandra verweigerte mir das. „Die andern dürfen schon wissen, was dir Freude macht, bei mir wissen sie es auch.“ Damit kam bei mir wieder das zwiespältige Gefühl auf, eine grosse Scham und eine noch grössere Geilheit. Am ersten Tag taten alle so, als würden sie nichts merken. Aber schon am folgenden sprachen mich ein Kollege und eine Kollegin auf meine ungewöhnliche Unterwäsche an. Obwohl ich merkte, dass die genau wussten, was ich unter meiner Bürokleidung trug, wollten sie wissen, was denn da unter meinem Hemd hervorschaue und ob ich das freiwillig trage. Schliesslich fragte mich die Kollegin ganz direkt, ob mich Sandra verschlossen hätte. Also wussten mindestens einige im Geschäft mehr als ich. Doch als ich die Gegenfrage stellte, wie sie darauf komme, erhielt ich keine klärende Antwort. Was zum Kuckuck war mit dieser Sandra los?
13. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von unisys am 09.04.20 23:28

Eine tolle Fortsetzung, die Freude auf mehr macht
14. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 10.04.20 19:10

Danke unisys! Es kommt noch mehr. Frohe Ostern!
rubfish
15. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Erin am 11.04.20 18:56

Liest sich sehr gut .Freue mich schon auf die Fortsetzungen und bin gespannt was dabei aus ihm wird!!!
16. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Rambazamba am 12.04.20 04:56

Coole Geschichte, ganz nach meinem Geschmack.

Ich bin begierig, was weiter passiert.
17. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 20.04.20 13:32

Besten Dank für die Feedbacks an Erin und Rambazamba. Ich hoffe, es trifft deinen Geschmack weiter und das Warten hat sich gelohnt.

An diese Überraschung hätte ich nämlich nicht erwartet.

Die dritte und grösste Überraschung

Am folgenden Tag rief mich der Chef zu sich. Ich versuchte mit allen Mitteln, meinen Latexstehkragen zu verstecken, was mir aber nicht gelang. Ob ich wohl schon einen roten Kopf hatte, als ich sein Büro betrat? Jedenfalls flog sofort ein Lächeln über sein Gesicht, als er mich ansah. Ich schämte mich furchtbar und getraute mich kaum, ihn anzusehen. Andererseits versuchte mein Kleiner, seinen Käfig zu sprengen, natürlich erfolglos.

Ohne sich etwas anmerken zu lassen, besprach der Chef das Geschäftliche mit mir und entliess mich dann wieder. Bevor ich das Büro verliess, fragte er noch beiläufig: «Trägst du deinen Catsuit freiwillig oder bist du darin eingesperrt?» Peng, der sass. Ich wäre fast über die Schwelle gestolpert, so bin ich erschrocken. «Ähm ja …, ich, ja … ich wurde eingesperrt und komme erst am Wochenende wieder frei.» Da begann er zu lachen und wünschte mir alles Gute und die nötige Geduld. «Aber das muss noch angenehm sein, den unter der Bürokleidung zu tragen, sofern es nicht zu heiss ist», fuhr er fort, als ob er Erfahrung hätte.

« Doch ja, solange es niemand merkt, liebe ich dieses Gefühl.» «Dummerweise sehen es bei dir halt alle, die es sehen wollen. Aber ich wünsche dir weiterhin viel Latexvergnügen. Von mir hast du nichts zu befürchten.» Ich wäre am liebsten im Boden versunken, zum andern war es eine Erleichterung, dass wenigstens der Chef nichts dagegen hat. Nun musste ich aber zuerst noch etwas entlüften, so sehr war ich ins Schwitzen gekommen. Darum ging ich zuerst nach draussen. Hinter dem Haus verkroch ich mich in eine Ecke öffnete die Hosen und den Schrittreissverschluss meines Anzugs und liess etwas kühle Luft hinein. Nachdem ich mich wieder bürotauglich zurecht gemacht hatte, begab ich mich wieder an meinen Arbeitsplatz. Zum Glück schaute in unserem Grossraumbüro niemand mehr auf. Nur Konrad, mein Pultnachbar, spottete: «Aha, hat es dich auch erwischt? Du kannst dich beruhigen, du bist nicht der erste.»

Nun aber ersehnte ich mir das nächste Wochenende herbei.
Damit ich meine grossen und kleinen Geschäfte erledigen konnte, hatte der Body unten einen Reissverschluss. Wenigstens den durfte ich in dieser Woche öffnen. Allerdings mein kleiner Freund blieb auch nachts verschlossen.

Am Donnerstag brachte mir Sandra meinen Latexanzug, den ich bei ihr gelassen hatte, wieder und sagte, ich solle den am Freitag über den Body anziehen, was ich dann auch tat. Den Buttplug durfte ich vorher herausnehmen.

Nach der Arbeit, alle andern waren wieder weg, kam Sandra in einem fast bodenlangen Latexmantel zu meinem Arbeitsplatz und forderte mich auf, mich zu beeilen. Während ich meinen Schreibtisch aufräumte, legte sie mir wieder das Halsband um. Ich musste die Bürokleider ausziehen, die sie wieder fein säuberlich zusammenfaltete und in der Tasche verstaute. Dann nahm sie mich wieder an der Leine und führte mich in die Einstellhalle zu ihrem Auto, diesmal sogar ohne die schwarze Unterhose mit der Penishülle. Mein Sch***z wäre für alle zu sehen gewesen. Vor ihrem Wagen zog sie ihren Mantel aus. Darunter trug sie diesmal einen schwarzen Latex-Catsuit. Dann legte sie meine Arme wieder in Handschellen, öffnete die hintere Autotür und hiess mich einzusteigen. Ich musste die gefesselten Hände in die Höhe strecken und mit einem weiteren Paar Handschellen fesselte sie mich an den Haltegriff über der Türe, damit ich ihr nicht entfliehe, wie sie spöttisch meinte.

„Wir machen noch einen kleinen Abstecher zu meinem Geschäft. Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen“, erklärte sie mir auf dem Weg. Kleines Geschäft? Was sollte das? «Was hast du denn für ein Geschäft», wollte ich wissen. «Das wirst du gleich feststellen.» Nach kurzer Fahrt bog sie rechts ab und hielt vor einem Haus, das stadtbekannt ist. Darin befindet sich ein Domina-Studio für gehobene Ansprüche. Sandra band mich vom Haltegriff los und zerrte mich am Halsband aus dem Auto. Wir betraten dieses besagte Haus und hielten vor der Tür des Studios Sandomina an. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Sollte das etwa Sandra Domina heissen? Meine Chefin und im Moment meine Meisterin war im Haupt- oder im Nebenberuf also eine Domina? In meinem Kopf begann sich alles zu drehen. Wer wusste in unserer Firma alles davon? Was passiert mit ihr, wenn das der oberste Boss vernimmt? Oder war ich einfach zu naiv, dass ich bisher nichts gemerkt hatte?

Sandra, meine Herrin, tippte eine Zahlenkombination in das Kästchen neben der Tür und diese öffnete sich mit einem leisen Klick. Sie zog mich an meinem Halsband in einen dunkelrot beleuchteten Raum mit dunkelrot glänzenden Tapeten, vermutlich aus Latex und mit einigen Sitzgruppen aus dem gleichen Material. An der uns gegenüberliegenden Wand hatte es eine Theke, hinter der eine Empfangsdame in einem schwarzen Latexcatsuit stand, der zwei grosse T***en frei liess, und einem roten Unterbusenkorsett, das sie recht stark einschnürte. Dazu trug sie eine schwarze Latexmaske mit weiss umrandeten Öffnungen an Mund und Augen. Auch die Nasenlöcher waren weiss eingerahmt. Oben hatte sie offenbar ein Loch, aus dem ein dicker blonder Rossschwanz herausragte. Ein himmlischer Anblick! Wenn nicht von Herrin Sandra würde ich mich gerne von dieser Frau versklaven lassen, obwohl ich nicht weiss, was unter all dem Latex steckt. In der Zwischenzeit waren wir bei der Theke und dieser Dame angekommen und Sandra zog mir das Halsband aus und sagte, ich solle mich hier nur umsehen. Mir war es furchtbar peinlich, denn schliesslich könnte mich jemand erkennen. Doch Sandra lachte mich aus, ging hinter die Theke, öffnete eine Schublade und nahm eine schwarze Henkerlatexmaske mit einem grossen bis zur Schulter reichenden Kragen heraus. Mit dieser kehrte sie zu mir zurück, stülpte sie mir über den Kopf und schloss hinten den Reissverschluss. Nun war mir einiges wohler, erstens, wil mein Kopf ganz in Latex eingehüllt war, ein für mich ganz neues Gefühl, das ich bereits wieder zwischen den Beinen spürte, und zweitens, weil mich jetzt niemand mehr erkennen konnte. Sandra führte mich in einen Raum, in dem ich den Latexanzug wieder ausziehen und dann im Body wieder vorne erscheinen sollte. Dann sieht man mein Gemächt ja noch besser, dachte ich. Aber hier in diesem Etablissement spielt das ja eigentlich keine Rolle. Zudem erkennt mich niemand.

Sandra kehrte zur Empfangsdame zurück, während ich mich meines Latexcatsuit entledigte. Dann kehrte auch ich in den Empfangsraum zurück und setzte mich auf eine weiche Couch, die mit rotem Latex überzogen war. Sandra brachte mir einen Drink und erklärte, sie habe noch einiges zu tun, ich solle es nur gemütlich machen. Ich dürfe mich, wie schon gesagt, auch umsehen.

Vor der Bar sassen jetzt noch drei weitere Frauen, alle in Dominakleidung, zwei in Lederanzügen und eine in einem hinreissenden Latexcatsuit mit vielen Schnallen und Nieten, aber auch mit Ringen an Hals Armen und an den Fussgelenken. Eine der Lederdamen hatte eine Gerte in der einen Hand, die sie andauernd auf die andere tätschelte. Erst jetzt entdeckte ich auch einen weiteren Mann, der in einem sehr eleganten Büroanzug aus Latex und mit einer schwarzen Maske mit leuchtend rot umrahmten Augen- und Mundöffnungen in einer etwas verborgenen Ecke sass und offensichtlich die Hände auf dem Rücken gefesselt hatte, denn er trank seinen Drink mit einem Röhrchen und behielt seine Hände stets hinter dem Rücken.

Plötzlich ging die Lederdomina mit der Peitsche auf ihn zu. Hinter sich her zog sie an einer Leine, die am Halsring befestigt war, die Latexdame und die pflanzte diese direkt vor dem Mann auf. Auf Befehl der Domina kniete sich dieser vor die Frau in Latex. Nun öffnete die Lederdomina dieser ganz langsam den Schrittreissverschluss, holte zu meinem Erstaunen einen riesigen Pimmel hervor und steckte ihn dem verdutzten knienden Mann in die Maulf***e. «So Sklave, fertig gesoffen. Los, blas ihm einen, aber richtig!» Der Mann strengte sich sofort richtig an und wurde von einer Peitsche, die immer wiederauf seinen Rücken klatschte, angefeuert. Schon bald begann die Transe immer lauter zu stöhnen und schliesslich krümmte sie sich, schrie fast auf und jagte dem lutschenden Sklaven eine anscheinend ansehnliche Ladung in den Rachen. Der versuchte alles zu schlucken, was ihm aber nicht gelang. Das hatte sofort zwei kräftige Ohrfeigen der Lederdomina zur Folge. Zudem musste er alles, was er versabbert hatte, vom Boden aufschlecken. Kein Tröpfchen durfte übrig bleiben.

Dann schritt die Lederdomina zur Treppe und befahl: «Folge mir!» Der Mann stand auf und hüpfte beinahe hinter ihr her, denn seine Beine waren mit Fussschellen mit einer kurzen Kette zusammengebunden. Diese reichte gerade, dass er die Treppenstufen hochsteigen konnte. Die Peitsche hatte sie der Latextranse gegeben, deren Leine ihr um den grossen Busen baumelte, und die jetzt immer wieder auf den so eleganten Sklaven einschlug, der bei jedem Schlag aufschrie, und ihn aufforderte, sich zu beeilen. Bald verschwanden sie um die Ecke in den oberen Stock. Gerne hätte ich zugesehen, was mit ihm passierte.

Kurze Zeit später läutete die Türglocke. Die Empfangsdame wollte öffnen, doch Sandra, die ich gar nicht mehr bemerkt hatte, kam ihr zuvor. In der Hand hatte sie ein Halsband mit Kette, allerdings ein um einiges breiteres als meines.

Als ich sah, wer da meiner Chefin und Herrin auf den Knien die Füsse küsste und sie um Einlass bat, traf mich fast der Schlag. Vor ihr kniete unser oberster Boss Leo und bat gnädiglichst um Einlass. Wortlos legte sie ihm das Halsband an und zog ihn hinter sich her. Auf allen Vieren mit gesenktem Blick folgte er seiner und jetzt auch meiner Herrin. Ob er mich wohl schon gesehen hat? In dem Moment kam mir zu meiner Erleichterung in den Sinn, dass er mich unter meiner Latexmaske ja gar nicht erkennen konnte. Gleichzeitig wurden mir aber seine Reaktion und seine Fragen auf meinen Latexcatsuit in seinem Büro verständlich.
Sandra schickte ihn in einen Raum hinten links, den er offensichtlich schon kannte und wies ihn an, die dort liegenden Kleider anzuziehen. «Lara wird dir dabei helfen. Sie ist schon dort.» In zehn Minuten müsse er fertig sein, sonst würde er bestraft, und was das heisse, wisse er ja.

Während der Wartezeit setzten wir uns an die Bar und Sandra bestellte uns etwas zu trinken. Sie lächelte mich an und sagte lediglich, ich habe dir ja eine Überraschung versprochen.

Nach einiger Zeit erschien eine komplett in knallrotes Latex gehüllte Gestalt. Der Anzug hatte sowohl Füsslinge wie auch Handschuhe. Die angearbeitete Maske hatte Öffnungen an Augen und Mund und zwei relativ kleine Löchlein unter jedem Nasenloch. Auf Brusthöhe hatte er zwei Reissverschlüsse und unten schaute ein relativ kleiner Sch***z mit einem PA-Ring hervor. Das Halsband von vorhin fehlte. Der durch den ganzen Raum rot leuchtende Sklave Leo kniete sich vor seiner Herrin nieder und wartete schweigend, bis wir ausgetrunken hatten und sie ihn hiess aufzustehen.

Sie holte wieder eine Kette, diesmal ohne Halsband. Sie hängte diese in den PA-Ring an seinem Pimmel ein, während Lara, die hinter Leo aus dem Ankleidezimmer gekommen war, meine Arme mit Handschellen auf dem Rücken fixierte. Dann ergriff Sandra wortlos meine Leine und zog uns beide hinter sich her. Es ging die Kellertreppe hinunter. Das Licht wurde noch etwas schummriger. Dort öffnete sie eine schwere mittelalterlich anmutende Holztüre und betrat den dahinterliegenden Raum. Dabei zog sie uns ziemlich brutal hinter sich her, mich am Hals und ihn am Sch***z.
18. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Gummimaske am 21.04.20 06:48

Das sind ja schöne Aussichten.Ich glaube,man kann erahnen,was als nächstes folgt.
19. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Erin am 21.04.20 21:08

Oho da ist wohl der eigentliche Arbeitsplatz nur ein Nebenerwerb und die angestellten mit Chef sind alle de Domina Untertan. Kann ja noch sehr Interessant werden .Weiter so freue mich auf die Fortsetzung!!!!
20. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 30.04.20 10:34

Ja, nun geht es für die beiden Sklaven erst richtig los.

Ein überraschender Ort

Nun standen wir in einer in dunkles Rot getauchten Folterkammer. Diese war mit allen möglichen Foltermöbeln und unzähligen Instrumenten an den Wänden ausgestattet. In der Mitte des Raumes stand eine Holzliege mit Ketten und Lederschellen für Füsse und Hände. Zudem war am Kopfende eine eiserne Maske vermutlich nicht bewegbar befestigt. Ebenfalls am oberen Ende, aber auch am Fussende hatte es eine Art Walzen, mit denen man die Liege in ein Streckbett verwandeln konnte. Auf der linken Seite des Bettes entdeckte ich einen Strafbock und daneben an der Wand hingen mindestens dreissig verschiedene Schlaginstrumente, von einer feinen Gerte über Rohrstöcke und Panels bis zu Gummi- und Lederpeitschen in allen Variationen. Auf einem Tischchen lagen mehrere Masturbationspumpen, aber auch verschiedene Knebel, Handschellen und Plugs. An der rechten Wand befanden sich ein Andreaskreuz und mehrere in die Mauer eingelassene Schellen und Ringe zum Befestigen und Ruhigstellen der Sklaven.

Weiter kam ich nicht mit Schauen, denn Domina Sandra löste mir das Halsband, legte es mir sofort über dem Maskenkragen mit dem Ring nach hinten wieder an, hängte meine Leine an einen Haken, der an einem dünnen Seil von der Decke hing, und zog dieses so hoch, dass ich mich fast auf die Zehenspitzen stellen musste, damit es nicht allzu fest würgte.
Sklave Leo brüllte sie nun an: «Zehn Minuten habe ich gesagt. Du hast sieben Sekunden länger gebraucht. Was das heisst, weisst du.» Sie nahm zwei Nippelklemmen von der Wand, öffnete seine Brustreissverschlüsse und zwickte sie so brutal an Leos Nippel, dass dieser aufschrie. Daraufhin zog sie ihn zum Strafbock. Er musste sich darüberlegen, so dass sein Sch***z durch das Loch schaute. Dann schnallte sie beide Hand- und beide Fussgelenke fest und steckte ihm einen dicken Penisknebel in den Mund, den sie hinten festschnallte. Die Penisleine hakte sie unten am Boden ein und zog sie ebenfalls straff. Wieder stöhnte Sklave Leo auf.

Nun kehrte sie zu mir zurück, löste mich von meinem Galgen, zog mich zum Andreaskreuz und stellte mich davor. Sie öffnete meine Handschellen. Ich musste mich umdrehen und mich so hinstellen, dass der Rücken das Kreuz berührte. Sofort zog sie mir zuerst die rechte, dann die linke Hand hoch und schnallte sie fest. Als nächstes band sie mir die Füsse unten an den beiden Armen des Kreuzes fest. Da ich nun gespreizt da stand öffnete sie mir auch noch den Schrittreissverschluss und klaubte meinen Sch***z hervor, der wie eine gespannte Feder heraussprang. «Was soll denn das?» fauchte sie mich an und wi***te ihn einige Male mit ihrer Latexhand. Schliesslich wurde auch mein Bauch mit einem kalten Stahlband am Kreuz befestigt und mit einem Vorhängeschloss verriegelt und als letztes hängte sie die Halskette an einer Rolle an der Wand ein und begann langsam zu drehen. Da ich ja durch die Bauchfesselung kein hohles Kreuz machen konnte, begann es ganz leicht zu würgen. Gerade als ich reklamieren wollte, hörte sie auf zu spannen.

So stand ich nun als lebendes X vollkommen unbeweglich da und blickte direkt auf meinen festgeschnallten Sklavenoberboss, der immer noch nicht wusste, wer ihm da zusah. Sandra raunte mir ins Ohr: „Jetzt schau gut zu, genau dasselbe wird dir auch blühen, wenn du fortan nicht genau das machst, was ich dir sage, und zwar auch im Geschäft. Soweit habe ich Leo leider noch nicht.“

Darauf holte sie von der Wand eine einen Meter lange Gerte und bewegte sich aufreizend langsam in Richtung Strafbock. Die Gerte liess sie andauernd durch die Luft pfeifen. „Du bist dir bewusst, dass du auf jede deiner A****backen 20 Hiebe bekommst, einerseits weil du das letzte Mal das Sperma des Stechers deiner Domina nicht trinken wolltest und sieben weitere für die sieben Sekunden Verspätung beim Umkleiden .“ „Mhmmhmmhm“, kam es aus dem geknebelten Mund des über den Bock Gespannten. Langsam und aufreizend öffnete die Meisterin den Schrittreissverschluss seines Latexanzuges und teilte diesen auseinander, so dass seine Pobacken frei da lagen.

Sandra legte die Gerte auf die blanke Haut ihres Sträflings und nahm Mass. Bevor sie zu schlagen begann, sagte sie plötzlich: „Es ist schwierig, die einzelnen Backen zu treffen. Ich gebe dir einfach fünfzig Schläge auf beide Backen. Einverstanden?“ Der Eingespannte begann an seinen Fesseln zu zerren und schrie in seinen Knebel, aber es nützte nichts. „Siehst du, wegen dieses Geschreis habe ich dir den Knebel verpasst“, meinte lachend die Herrin und zog ein erstes Mal auf. Schon sirrte die Gerte durch die Luft und schlug laut klatschend auf Leo Pobacken. Der schrie noch lauter in seinen Knebel. Wütend zog sie seinen Kopf an den Haaren hoch und erklärte ihm dann säuselnd: „Jeder Schlag, bei dem du einen Laut von dir gibst, wird wiederholt. Verstanden?“

Dann herrschte sie mich an: „Und du zählst laut die Schläge, und wehe, du machst einen Fehler. Für jeden erhältst du anschliessend auch noch fünf Hiebe.“ Und nun verpasste sie ihm die ersten fünf, und ich zählte brav mit. Dann rieb sie ihm mit ihrer Gummihand zärtlich über die sich deutlich abzeichnenden Striemen.

Doch plötzlich stand sie vor mir, ergriff meinen wie eine Eins stehenden Sch***z und zerrte daran, als wollte sie ihn mir ausreissen. Dann liess sie ihn los, bückte sich, stülpte ihre roten Lippen über meine Eichel, liess meinen Schwengel bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden und behielt ihn lange weit hinten in ihrem Rachen. Ich glaube jetzt noch, die Eichel war weit unter ihrer Kehle. Allmählich bewegte sie sich mit dem Kopf ganz langsam hin und her, steigerte die Geschwindigkeit, bis sie so wild daran lutschte, dass mir hören und sehen verging. Doch kurz vor dem Abspritzen spuckte sie meinen Prügel wieder aus. Ich war am Verzweifeln, denn ich hatte so auf Erleichterung gehofft. Doch nichts dergleichen. Das wiederholte sie siebenmal und zählte laut dazu. Beim letzten betonte sie ganz laut: «Sieben!» Mir wurde fast schwindlig.

Ebenso plötzlich, wie sie gekommen war, liess sie von mir ab, stand sie wieder vor dem Strafbock, und die Gerte tat ihre Pflicht. Ich war immer noch total benommen, als sie mich anschrie: „Zählen!“ Vollkommen überrascht stotterte ich: „Acht!“ und hatte mir damit meine ersten fünf Schläge eingehandelt. «Falsch!» schrie sie mich noch lauter an und machte eine Ausholbewegung mit der Gerte in meine Richtung, schlug aber zum Glück nicht zu. «Das wären die ersten fünf, die du zugut hast. Ich hoffe, es kommen noch einige hinzu.» Ich war jetzt vollkommen durcheinander. Ich wusste ja vom Montagabend her, was mich erwarten würde. Obwohl ich sie seit Tagen nicht mehr gespürt hatte, taten die blauen Striemen auf meinen Backen plötzlich wieder weh.

Schon folgte der nächste Schlag, bei dem sie laut «zwölf» sagte, was ich prompt wiederholte und mir die nächsten fünf Schläge verdiente. Nach dem zwanzigsten Schlag wechselte sie das Schlaginstrument. Von nun an schlug sie mit einem Rohrstock, was dazu führte, dass Leo fast jeden Schlag zwei- bis dreimal erhielt, weil er automatisch aufheulte. Bei der ersten Wiederholung zählte ich einfach weiter, was wieder ein Fünferpäcklein bedeutete. Nun versuchte Herrin Sandra, mich mit allen möglichen Tricks zu verwirren, was ihr auch immer wieder gelang. Jedenfalls hatte ich am Schluss von Leos Behandlung 25 Schläge zu gut. Sein A**** leuchtete in allen Farben, so viele Striemen hatte er. Mir graute und ich wünschte, ich könnte mich dem entziehen, aber die Angst und die Scham, das zu gestehen, war noch grösser.

Aufreizend langsam bewegte sie sich nun zu mir. Ich begann fast zu zittern, denn Angst und Geilheit steigerten sich gegenseitig fast ins Unendliche. Doch dann kam etwas gänzlich Unerwartetes. „So, nun kannst du Leos wunden Po befeuchten, damit es ihn nicht mehr so arg schmerzt. Leck ihn schön mit deiner Zunge ab.“ Damit löste sie mich Schnalle für Schnalle vom Kreuz, packte meinen Sch***z und führte mich zum Strafbock. Und obwohl mich das etwas ekelte, streckte ich meine Zunge aus der Latexmaske und begann, ganz fein Leos Pobacken zu lecken. Leo stöhnte jedes Mal auf, ob lust- oder schmerzerfüllt konnte ich nicht erkennen. Nach einer gewissen Zeit hiess mich Sandra aufzuhören und unter den Strafbock zu kriechen. Was sollte ich denn dort? «So, nach dieser Tortur muss Leo auch noch eine Freude haben. Blas ihm seinen Sch***, bis er kommt und dann schluckst du die ganze Sahne.»

Ich wollte mich weigern, doch die Herrin drohte mir an, die Strafschläge zu verdoppeln. So kroch ich also mühsam unter den Bock. Zaghaft nahm ich sein halbsteifes Pimmelchen in den Mund und begann, daran zu lutschen. «Kräftiger», herrschte mich unsere Domina an. Bald schon wuchs Leos Sch***zchen in meinem Mund zu einem Monsterding, offensichtlich hatte er einen Blutpenis. Ich saugte mit aller Kraft weiter, obwohl er mir fast mein Halszäpfchen berührte. Leo stöhnte immer lauter in seinen Knebel, begann immer stärker mit dem Becken zu zucken und jagte mir schliesslich eine so grosse Ladung in den Rachen, dass ich nicht alles aufnehmen konnte und mir ein Teil der Sahne an den Mundecken heruntersabberte. Obwohl ich den ganzen Rest hinunterwürgte, meinte die Herrin spöttisch: «Dann wären’s also 30 Hiebe. So eine Schweinerei kann nicht ungestraft bleiben.» Mir war das egal, ob 25 oder 30 spielte jetzt keine Rolle mehr. Andererseits war es das erste Mal, dass ich Sperma schluckte. Dabei stellte ich fest, dass es gar nicht so schlecht schmeckte.

Nun durfte ich unter dem Bock hervorkriechen. Domina Sandra klinkte die Leine, die immer noch an meinem Halsband befestigt war, in einer Öse an der nächsten Wand ein, befreite Sklave Leo vom Strafbock und zerrte ihn an der Penisleine zu einem Gitterkäfig, der auf der einen Seite eine kreisrunde Öffnung hatte. In den musste Leo kriechen und den Kopf durch diese Öffnung stecken. Dann schloss sie die Halskrause. Damit war er nicht nur gefangen, sondern fixiert. Aber auch Hände und Füsse und die beiden Nippelklemmen wurden an den Seitenwänden an die Gitterstäbe gekettet und so musste oder durfte er zusehen, wie ich meine Abreibung erhielt. Dazu konnte er sich wohl kaum bewegen, denn die Kettchen an den Nippelklemmen waren ziemlich straff angezogen und jede Bewegung musste fürchterlich weh getan haben. Bevor sie das Gitter schloss, cremte sie ihm seinen rotblaugrüngelben Po zärtlich ein. Den Latexanzug liess sie hinten offen, damit es nicht allzu stark schmerzte.

Mir war klar, dass jetzt ich an der Reihe war. Angst und Geilheit steigerten sich gegenseitig fast ins Unendliche. Langsam und aufreizend schritt sie zu mir, Automatisch wollte ich zurückweichen, doch der Zug am Halsband erinnerte mich daran, dass das nicht ging. Plötzlich packte sie mich ziemlich grob an meinem steil aufragenden Sch***z, löste die Leine und zog mich an meinem Pimmel Richtung Strafbock.
21. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Erin am 30.04.20 19:03

Bin mal gespannt wie es da weitergeht auch auf Arbeit dann !!!
22. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 11.05.20 14:29

Jetzt kommt eine besondere Überraschung.

Eine Überraschung für Leo

Doch nicht dieser war das Ziel, sondern ein Pranger, den ich bisher noch gar nicht bemerkt hatte, da er nicht sehr hoch war. Sie öffnete das obere Brett den oberen Hälften der drei Löcher, und ich musste den Hals und die Handgelenke in die Auskerbungen des unteren Brettes legen. Nun senkte sich das obere Brett wieder auf meinen Hals und die Handgelenke, sie schloss den Pranger und verschloss ihn mit einem Vorhängeschloss. Nun musste ich die Beine weit spreizen und sie machte sie mit Fussschellen an den Beinen des Prangers fest. Da der Pranger nur niedrig war, stand ich mit waagrechtem Oberkörper da, so dass meine A****backen schön ausgestellt und gespannt waren.

Nachdem sie das alles erledigt hatte, stellte sich Sandra vor mich, öffnete ihren Latexanzug so weit, dass die wunderschönen Titten hervorquollen. Sie näherte sich mir, ging etwas in die Knie, bis ich fast an den Eutern lutschen konnte, doch nur beinahe. Ich versuchte es immer wieder, doch es gelang mir nie. Ich wurde fast wahnsinnig. Dann ging sie hinter den Pranger, sodass ich nicht mehr sehen konnte, was sie tat. Doch ich hörte, wie etwas gerutscht wurde. Plötzlich packte sie meinen Schwengel und legte ihn auf ein kaltes Stück Eisen und klappte ein weiteres von oben herab. Als sie fertig war, fühlte es sich an, als sei er in einem Rohr eingesperrt. Dieses Gerät wurde nun offensichtlich im Boden fest verankert. «Damit du mir nicht ausweichen kannst, wenn ich richtig schlage», merkte sie fein säuselnd an. Dann kniete sie nieder, kroch unter mich, nahm die Spitze meines Speers in den Mund und knabberte an der Eichel. Offenbar war das Rohr kurz genug, dass diese noch herausschaute. Durch diese Behandlung begann mein Kleiner zu wachsen und vor allem auch dicker zu werden, was in dem Metallrohr, das keinen Millimeter nachgab, ganz schön schmerzte. Sie verwöhnt meinen Sch***z so lange weiter, bis ich zu zucken begann und wieder auf Erlösung hoffte. Dann brach sie ab. Ich drehte fast durch.

Als sie wieder hervorgekrochen war, gab sie mir mit ihrer gummierten Hand einen kräftigen Schlag auf die rechte Pobacke und erklärte mir: «Da du ja dreissig Schläge bekommst, nehme ich nicht den Rohrstock sondern die zweischwänzige Gummipeitsche. Die zieht auch schön, aber da sie zweischwänzig ist, zählt jeder Schlag für zwei. So brauche ich nur fünfzehnmal zu schlagen.» Mit einem fiesen Lächeln im Gesicht zeigte sie mir die Peitsche. Die beiden Gummischwänze waren sicher einen cm dick. Sie nahm einen der beiden und zog ihn mir durch den Mund. „So, mach die beiden schön nass, damit es noch etwas besser zieht. Wie schmeckt das Gummi? Das liebst du doch so sehr.“ Nachdem sie das Gleiche auch mit dem zweiten gemacht hatte, steckte sie auch mir einen Penisknebel zwischen die Zähne, der so lang war, dass ich mich sehr konzentrieren musste, damit in den Würgereiz unterbinden konnte. Wenigstens war dieser Penis aus Latex, was ich sehr genoss. „Damit du nicht das ganze Etablissement zusammenschreist.» Aber zum Geniessen blieb mir keine Zeit, denn schon spürte ich die beiden Gummiriemen auf meinen Pobacken. Wohl um Mass zu nehmen, legte meine Herrin die Peitschenrieben sanft auf mein Hinterteil. Und schon schon pfiff die Luft und der erste Schlag sauste auf meinen A****. Ich wollte aufschreien, aber es kam nur ein Mmpfmmpf!!! Nun rieb sie mit ihrer Gummihand sanft über die schmerzende Stelle. Das kalte Gummi dort zu spüren, linderte den Schmerz tatsächlich. Doch kurze Zeit später war es nicht mehr die Gummihand, sondern es waren die beiden Gummiriemen, die meine Pobacken wieder sanft liebkosten. Nun wusste ich schon, was kommen würde. Kaum hatte ich es gedacht, klatschte der zweite Schlag auf, diesmal noch etwas stärker. Das kann ja heiter werden, und das noch dreizehnmal!

Nun aber legte sie mir die Peitsche auf den Rücken und meinte spöttisch: «Wir machen eine kleine Pause. So kannst du dich ein wenig erholen und dich auf die restlichen Schläge freuen. Es wäre doch zu schade, wenn das so schnell vorbei wäre. Schau nun gut zu Leo hinüber. Der muss mir nämlich jetzt meine Muschi sauber lecken. Eure Bestrafung macht mich so an, dass mir der M****schleim in Strömen aus der F***e fliesst.» Damit trat sie vor Leos Kopf und öffnete lasziv ihren Schrittreissverschluss. Sofort konnte ich sogar auf Distanz ihre Pussy riechen. Von der Seite konnte ich tatsächlich alles genau verfolgen. Sie drehte sich vermutlich extra so, dass ich alles bis ins Detail sehen konnte und spreizte die Beine, so dass Leo ihre triefende Spalte direkt vor seiner Nase hatte. Nach der Aufforderung «putzen» begann Leo zu lecken und zu schlürfen, was das Zeug hielt. Nachdem er die Schamlippen und die Klit fein säuberlich geputzt hatte, holte er mit seiner spitzen Zunge auch noch den letzten Tropfen aus ihrer Schnecke. Dabei bewies er eine grosse Geschicklichkeit und bearbeitete nebenbei auch ihre Perle immer wieder. Jedenfalls begann unsere Herrin immer schneller und lauter zu atmen und nach kurzer Zeit explodierte sie förmlich, schrie und zitterte am ganzen Leib. Damit sie nicht hinfiel, stützte sie sich krampfhaft auf den Käfig. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder erholt hatte. Dann streckte sie sich wieder und knallte dem verdutzten Leo eine schallende Ohrfeige. „Ich habe dir befohlen zu putzen, nicht mir einen Orgasmus zu lecken.“ Sofort streichelte sie ihn und fügte ganz süss an: „Aber danke vielmals, Sklave!“


Ich hoffte, dass diese Entspannung auch für mich positive Auswirkungen haben könnte. Aber das merkte meine Herrin sofort und meinte, für mich würde sich nichts ändern. Ich hätte mir diese 30 bzw. 15 Schläge eingehandelt und müsse die auch ertragen.

Damit trat sie direkt vor mich und liess vor meinen Augen aufreizend ihre F***e wieder verschwinden, indem sie den Schrittreissverschluss langsam wieder schloss. Dann schritt sie langsam hinter den Pranger und schon hatte ich die nächsten blauen Striemen auf meinen beiden hinteren Backen. Und bei jedem Schlag brannte es mehr. Mir schossen die Tränen in die Augen. Nach dem zehnten unterbrach sie und begann, meine A****backen mit ihrer Zunge abzulecken. Tat das gut! Aber auch die letzten fünf musste ich noch ertragen. Dann holte sie aus einem Schrank ein Handy, fotografierte damit ihr Werk und zeigte mir und unserem Chefsklaven das Ergebnis, einen leuchtend roten A**** mit deutlich sich abzeichnenden starken blauen Striemen nebst den schwächeren vom letzten Mal.

Als nächstes band sie mir ein Latexband über die Augen. Was sollte denn das schon wieder? Dann war es still. Doch plötzlich cremte sie mir meine schmerzenden Pobacken und mein Poloch ein. War das eine Wohltat! Wenn ich geglaubt hatte, sie hätte das nur getan, mir die Schmerzen zu lindern, hatte ich mich getäuscht. Nach kurzer Zeit spürte ich etwas Hartes an meiner Rosette, und plötzlich drückte sie mir ziemlich brutal einen, wie es schien, riesigen Plug in meinen A****. Einerseits tat es fürchterlich weh, andererseits machte es mich unglaublich geil. Langsam zog sie den Reissverschluss zu, so dass sich das Latex wieder über meinen A**** spannte, was wieder recht schmerzte, mich aber gleichzeitig weiter aufgeilte. Und wieder war es still.

Nach einiger Zeit glaubte ich aber, unter mir ein leises Rutschen zu hören. Und schon spürte ich ihre Zunge wieder an meinem eingeschraubten Sch***z. Sofort begann mein kleiner Freund zu wachsen und dicker zu werden. Doch diese Rohrschelle gab keinen Millimeter nach und die Halterung war ziemlich stark angezogen, so dass es ziemlich weh tat. Gleichzeitig wurde ich immer noch geiler und Sandra half kräftig nach, indem sie meinen inzwischen ausgefahrenen Speer kräftig blies und bearbeitete. Schliesslich wollte er sich entladen. Das ging aber wegen der Fesselung nur sehr schlecht. Es entwickelte sich ein Druck, der mich fast ohnmächtig machte und Sandra sog und leckte immer weiter und schluckte jeden Tropfen, der trotz des Rohrdruckes durchkam. Wenn ich nicht schon eine Latexbinde vor den Augen gehabt hätte, wäre mir wohl schwarz vor den Augen geworden. So einen Orgasmus hatte ich noch nie im Leben. Tropfen um Tropfen meiner heissen Sahne zwängte sich durch die Halterung und schoss dann durch meine Sch***zspitze direkt in Sandras Mundf***e. Der Prügel in meinem A**** steuerte das Seinige dazu bei. Diese Schmerzen machten mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, während Sandra mein Gemächt fein säuberlich ableckte.

Als es ihrer Ansicht nach sauber genug war, löste sie meine Augenbinde und öffnete sie das Rohr, das mit zwei Schrauben zugeschraubt war, was ich beim Verschliessen nicht bemerkt hatte. Von irgendwoher kramte sie meine Schelle hervor und sperrte meinen erlahmten Pfahl wieder ein. «Das wäre jetzt aber nicht nötig gewesen», reklamierte ich. «Doch, von jetzt an steuere ich deine Sexualität. Den Rest erkläre ich dir dann bei mir im Büro.» Nun löste sie auch alle Schellen am Pranger und befreite mich. Auch Leo wurde aus seiner misslichen Lage und von seinen Nippelklammern befreit. Sein Sch***z wurde im Gegensatz zu meinem nicht eingesperrt, vermutlich weil er verheiratet ist.

Damit war diese Session zu Ende. Sandra schickte uns beide unter die Dusche. Ich solle den Plug ja drin lassen und nach der Dusche nackt zu ihr ins Büro kommen, befahl sie mir. «Aber sonst ist ja niemand nackt hier», empörte ich mich. «Das macht nichts, so viel Mut traue ich dir zu.»

Vollkommen ausgepumpt begaben wir uns in den Duschraum, und nun kam für Leo die grosse Überraschung. Gegenseitig öffneten wir uns die Maskenreissverschlüsse, selber zogen wir uns die Masken vom Kopf, und nun war es Leo, der den grossen Schreckmoment hatte. Er sah mich an, als ob ich eben von einem fremden Planeten kommend direkt hier in der Dusche gelandet wäre. Er fasste sich aber schnell wieder und lachte: «Ich hätte es mir ja denken können, nachdem ich dich im Latexanzug gesehen hatte.»
23. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Erin am 11.05.20 19:13

Wieder mal eine schöne Fortsetzung ,bin mal gespannt wie es weitergeht.
24. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Gummimaske am 12.05.20 06:33

Ja,das sind so die kleinen Überraschungen,die das richtige Leben bietet.
25. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 19.05.20 18:27

Es folgt schon das (vorläufige) Ende. Ich hoffe, sie hat anderen als Erin und Gummimaske Spass gemacht. Diesen beiden ganz herzliche Dank für eure Kommentare, die mich immer gefreut haben.

Eine Fortsetzung habe ich schon begonnen. Die wird aber ein bisschen kompliziert, da ja mindestens noch weiterePerson ins Spiel kommen. Es kann daher ein Weilchen dauern, denn ich veröffentliche erst, wenn ich die ganze Geschichte fertig habe, so, wie bei dieser.

Nun also die letzte Überraschung:

Die letzte Überraschung vor der Haustür

Lachend und quatschend stellten wir uns unter die Dusche und pellten uns unter dem Wasserstrahl aus unseren Latexanzügen. Den Riesenplug liess ich, wie befohlen, in meinem Anus. «Mensch, wie sehen deine A****backen aus!» entsetzte ich mich, als ich Leo anschaute. «Vermutlich nicht viel schlimmer als deine», gab er zurück. Weh taten beide wohl ungefähr gleich. Nachdem wir geduscht und uns abgetrocknet hatten, rieben wir uns gegenseitig unsere Pobacken mit der bereitliegenden Crème ein. Während Leo seine normalen Kleider anzog, sagte er, er sei nachher noch an der Bar. Ich solle doch auch kommen, er müsse noch etwas mit mir besprechen.

Ich verliess, nackt und mit dem Riesending in meinem A****, die Dusche mit einem vor Erregung schon wieder steil aufstehenden Sch***z und huschte Richtung Büro. Ich klopfte an die Bürotür. Nach dem strengen «Herein!» betrat ich das Büro. Strahlend empfing mich Sandra in einem wunderschönen Latexrock. Anscheinend hatte sie sich auch umgezogen. Was trägt sie wohl darunter, schoss es mir durch den Kopf. Sie zeigte auf einen Stuhl und sagte, dies sei meine Unterwäsche für die kommende Woche. Sie bestand aus einem transparenten Latexoverall mit einem Stehkragen, langen Ärmeln und angearbeiteten Füsslingen. Daneben lag eine ganz transparente Latexmaske mit Augen- Nasen- und Mundöffnungen, eine Baseballmütze aus rotem Latex und transparente Latexhandschuhe. «Das ziehst du jetzt alles an. Die Maske, die Mütze und die Handschuhe ziehst du jeweils vor der Arbeit in der Toilette beim Eingang unseres Geschäftshauses aus und nach der Arbeit direkt dort wieder an. Du trägst das ausserhalb der Arbeit am Tag immer. Nachts darfst du auf diese drei Zusätze verzichten. Wenn du fertig angezogen bist, kommst du zu mir.»

Das Anziehen ging ganz leicht. Offenbar war alles chloriert. Als ich wieder vor Sandra stand, nahm sie von ihrem Pult fünf kleine Vorhängeschlösschen. «Dreh dich um!» befahl sie mir und hängte das erste Schlösschen in die Ösen hinten am Stehkragen. Die vier andern kamen vorne an die Ärmel und unten an die Beinabschlüsse. Jetzt war ich fast eingeschweisst.
Hoffentlich macht sie nicht noch welche an den Schrittreissverschluss. Sonst kann ich ja meine Geschäfte gar nicht verrichten, dachte ich. Zum Glück sagte sie aber, ich solle mich auf den Stuhl auf der anderen Seite ihres Pults setzen. Dessen Sitzfläche war so gewölbt, dass sie mir meinen Riesenplug noch um einiges weiter hineindrückte. Sofort wurde ich wieder unwahrscheinlich geil und mein Pfahl rumorte in seinem Gefängnis. «Ich habe dir versprochen, dir etwas über unser künftiges Verhältnis zu erzählen. Also, falls du einwilligst, gehörst du von jetzt an mir, mindestens was das Sexuelle angeht. Das hat für dich den Vorteil, dass du mir nichts zu bezahlen brauchst und für mich, dass ich vollkommen über deine Sexualität bestimmen kann. Darum bleibt dein Pimmel auch eingesperrt. Den Schrittreissverschluss deines Anzugs kannst du für die Geschäfte selbstverständlich öffnen. Hier ist ein Schlüsselchen für deinen Käfig. Den darfst du alle zwei Tage zwischen 6.30 und 7.30 Uhr für acht Minuten ausziehen, um deinen Pimmel zu waschen. Ich sehe auf meinem Handy genau, wann er befreit und wann wieder verschlossen wird. Dasselbe gilt für den Plug. Hier hast du immer, wenn du ein grosses Geschäft verrichten musst, pro Geschäftssitzung zehn Minuten Zeit. Aber nicht mehr als zehn Minuten. Zudem kommst du jeden Morgen vor er Arbeit zu mir ins Büro, damit ich kontrollieren kann, ob alles am richtigen Ort sitzt. Wehe dem ist nicht so oder es dauert länger oder du öffnest den KG zu einer anderen Zeit. Du kennst ja meine Schlaginstrumente, und ich habe bis jetzt noch nie hart zugeschlagen. So, jetzt kannst du dich entscheiden, ob du darauf eingehen willst oder nicht. Wie schon einmal gesagt, wenn du nein sagst, ist es wohl besser, du suchst dir auch eine andere Arbeitsstelle. Ansonsten haben wir sicher eine schöne Zeit, auch wenn ich höchstens einmal pro Woche für dich zur Verfügung stehe, an Samstagen und Sonntagen sicher nicht. Da bin ich zu beschäftigt. Es kann aber umständehalber auch sein, dass du einen Monat oder mehr eingeschlossen bist, ohne abspritzen und onanieren zu können. Und andere Frauen haben dann sowieso nichts mehr zu bestellen. Ausser sie unterwirft sich mir ebenfalls und arbeitet hier für mich.»

Jetzt lag es an mir. Sandra merkte, wie es in mir arbeitete und meinte mit einem verführerischen Schmunzeln auf dem Gesicht: «Du kannst es dir ruhig noch etwas überlegen, aber bevor du dieses Zimmer verlässt, will ich Bescheid wissen.» Was sollte ich tun? Einerseits war es ein sehr verlockendes Angebot, der Leibsklave der bekanntesten Domina weit und breit zu sein. Andererseits monatelang ohne Orgasmus sein zu müssen und auf andere Sexpartnerinnen zu verzichten. Diese Entscheidung war verdammt schwer. Die Aussicht, immer in Latex und im KG stecken zu dürfen, war schon super. «Aber Sport treiben in Latex, das geht doch nicht», wandte ich ein. «Da werden wir eine Lösung finden», erhielt ich zur Antwort. Die kommende Woche musst du halt einmal auf dein Volleyball verzichten. Du kannst ja joggen. Dann schwitzt du halt ein bisschen. Schliesslich nach langem Hin und Her entschied ich mich zuzusagen. «Schön, du wirst es nicht bereuen», strahlte mich Sandra an, stand auf, kam zu mir und gab mir einen Zungenkuss, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Das konnte sie also auch, nicht nur dreinschlagen.

Damit drückte sie mir eine zugeschlossene Tasche in die Hand. «Da drin sind deine Kleider und hier ist dein Handy. Du wirst so, wie du bist, nach Hause fahren. Wenn du angekommen bist, rufst du mich an, dann gebe ich dir die Zahlenkombination durch, damit du die Tasche öffnen kannst.» «Aber ich kann doch nicht so hinaus gehen. Erlass mir das bitte und das mit der Maske beim Einkaufen auch.» «Bist du eine Memme! Willst du mein Sklave sein oder nicht? Wenn nicht, kannst du dir auch eine neue Stelle suchen.» Was blieb mir da anderes übrig? Wie ein geschlagener Hund ergriff ich die Tasche, sagte «Danke, Herrin!» und schlich zum Ausgang. «Übrigens, dass du ja für dich behältst, dass du Leo hier gesehen hast. Verstanden?»

Im Dämmerlicht der Lounge entdeckte ich Leo an einem Tischchen vor einem Bier. Ich bestellte mir auch eines und setzte mich zu ihm. Wir liessen das Verstrichene nochmals an uns vorüberziehen, wobei ich ihm gestand, dass ich vorher von nichts eine Ahnung gehabt hätte und wie ich überhaupt zu der Ehre gekommen sei, Sandras Freundin zu werden, wisse ich auch nicht, dass mir jetzt aber klar sei, wieso sie bald ihr Pensum reduzieren würde. Auch er bat mich natürlich, im Geschäft über diese Begegnung Stillschweigen zu bewahren, was ich ihm versprach, letztlich auch zu meinem Nutzen. Schliesslich brachen wir auf. Da kam mir mit Schrecken in den Sinn, dass ich ja mit Sandra hierhergefahren war. Darum fragte ich ihn, ob er mich noch ins Geschäft fahren könne, ich hätte mein Fahrrad dort stehen.

«Selbstverständlich, das liegt ja auf meinem Heimweg.» Als wir ins Freie traten, merkte ich, dass ich ja lediglich im transparenten Ganzanzug steckte. Ich sah mich unsicher um, ob mich ja niemand erblicken könne. Leo vertröstete mich, die Leute hier in der Umgebung seien noch ganz anderes gewohnt. Weiter dachte ich noch nicht. Vor dem Geschäft packte ich meine Tasche. Leo sagte beim Verabschieden noch: «Hoffentlich sehen wir uns nächste Woche wieder» und fuhr davon. Und ich stand praktisch nackt da und musste so mit dem Rad noch durch die halbe Stadt nach Hause fahren.



Ich begann zu zittern, aber nicht wegen der Kälte und überlegte, ob ich nicht jetzt schon Sandra anrufen sollte. Was, wenn sie merken würde, dass ich noch nicht zu Hause bin? Nach langem Zögern entschloss ich mich, in dieser Aufmachung loszuradeln und nicht nach links und nicht nach rechts zu schauen. So holte ich mein Rad, schnallte die Tasche auf den Gepäckträger und pedalte los. Obwohl es ziemlich kühl war, legte ich einige Umwege ein, damit ich auf weniger beleuchteten Nebenstrassen fahren konnte.

Zu Hause stellte ich das Rad so schnell als möglich in den Fahrradständer und schlich mich zur Haustüre. Doch wie sollte ich die öffnen? Die Schlüssel waren in den Hosentaschen meines Anzugs. So rief ich Sandra an und verlangte nach der Zahlenkombination. Sie erklärte mir, wie stolz sie auf mich sei, und diktierte mir die Zahlen. Ich wollte jetzt das Gespräch so schnell wie möglich beenden, sagte «Danke, Herrin!» und drückte auf den Knopf. Nun kramte ich den Schlüssel hervor.

Doch als ich ihn ins Schloss stecken wollte, öffnete sich die Türe wie von selber und die hübsche Claudia aus dem dritten Stock wollte eben das Haus verlassen, blieb aber verdutzt stehen und betrachtete mich mit aufgerissenen Augen von oben bis unten. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Nachdem sie mich von unten bis oben gemustert hatte, sagte sie: «Dreh dich mal um!» Vermutlich mit hochrotem Kopf drehte ich eine Pirouette. Darauf strahlte sie: «Du siehst aber geil aus. Ich würde mich leider nicht getrauen, so in Latex im Freien umherzulaufen, obwohl ich Latex über alles liebe. Ich gratuliere dir zu deinem Mut.» Sie gab mir einen Kuss auf die mit Latex überzogene Wange, hob ihren Rock kurz hoch, so dass ich ihren Latexslip sehen konnte, sagte noch: «Darüber müssen wir uns unterhalten. Ich freue mich schon» und eilte davon. Ich wollte noch etwas antworten, kam aber nicht dazu. Wenn die wüsste, dass ich fast in den Anzug mache vor Angst gesehen zu werden und noch die ganze Woche in diesem eingeschlossen bin! Für mich war aber ebenfalls klar, dass ich mich so bald als möglich bei ihr melden wollte. Schon wieder versuchte mein Kleiner, seinen Käfig zu sprengen. Da fiel mir ein, dass ich ja sexuell nicht mehr über mich bestimmen konnte und mein Kleiner eingesperrt war. Meine Gefühle fuhren Achterbahn.

Total verwirrt machte ich, dass ich so schnell wie möglich in meine Wohnung kam, wo ich mich endlich entspannen konnte. Ich ass noch etwas, zog die Maske und die Handschuhe aus, die Mütze hatte ich schon abgelegt, legte mich ins Bett und schlief bald ein, nachdem ich noch den Plug herausgenommen, mein Geschäft verrichtet und meinen Po nochmals kräftig eingesalbt, den Plug wieder schön brav an seinen Bestimmungsort verstaut und den Latexanzug geschlossen hatte.

Jetzt habe ich also eine Chefin als Herrin und eine Latex liebende Nachbarin. Was bringt die Zukunft wohl noch alles?

Vorläufiges ENDE


26. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Gummimaske am 20.05.20 06:43

Ja,was wird die Zukunft wohl bringen?Natürlich eine interessante Fortsetzung.Dann ist ja da noch diese Claudia.Ich vermute einmal,daß sie eine besondere Rolle in seinem zukünftigen Leben spielen wird.
27. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 20.05.20 19:22

Hallo Gummimaske. Danke für deinen Kommentar. Ja, da vermutest du richtig. Aber es wird noch etwas verworrener.
28. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von AlfvM am 20.05.20 22:28

Schöne Geschichte. Vielen Dank-
29. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 30.05.20 00:17

Hallo AlfvM

Besten Dank für deinen Kommentar.
Es wird irgendeinmal eine Fortsetzung geben. Die ersten zwei Kapitel stehen schon. Wie lange es dauert, bis die anderen fertig sind, ist völlig unklar, vor allem auch, da jetzt der Lockdown zu Ende ist.


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