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Thema:
eröffnet von keuschy am 25.03.20 20:06
letzter Beitrag von Skelbe am 28.03.24 23:47

1. Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 25.03.20 20:06

Carina, ein völlig neues Leben beginnt
Was hatte ich alles für Pläne. Spaß, Party, vielleicht ein paar Frauen kennenlernen. Vor allen wollte ich mein Leben genießen. Und nun das. China war doch so weit weg . Es interessierte mich nicht im Geringsten, was sich da abspielte. Und selbst als dieser Virus bis in unser Bundesland vordrang, fühlte ich mich nicht wirklich davon bedroht. Warum auch? Ich war jung. Nur die Älteren waren davon gefährdet.

Und selbst wenn es mich erwischt hätte, Shitt happens, dann wäre ich halt ein paar Tage flach gelegen. Dies wäre auch kein Weltuntergang gewesen. Es war doch irrsinnig. Man bekam frei, musste nicht ins Büro und dazu so wie bestellt auch noch dieses super Wetter. Wer die Sonne nicht genoss, dem war doch nicht mehr zu helfen. Mit meinen Kumpels machte ich aus, uns im Stadtpark zu treffen.

Dort befand sich ein netter Biergarten, der immer gut frequentiert war und man jetzt wo es wieder wärmer wurde, entsprechend viele adrette Frauen, die nun wieder leichter bekleidet waren zu sehen bekam. Dort verbrachte ich mit meinen Kumpels dann auch den ganzen Nachmittag und erst als die Sonne wieder verschwand, machte ich mich wieder auf den Weg in meine Wohnung zurück. Da einer meiner Kumpel fast den gleichen Weg wie ich hatte, gingen wir natürlich auch zusammen wieder zurück.

Durch unseren Bierkonsum schon etwas enthemmt , versuchte ich mit ein paar coolen Sprüchen bei einer Frau, die offensichtlich gerade vom Einkaufen kam und nun vor uns auf dem Gehweg lief, zu landen. Erst als sie sich umdrehte, erkannte ich, dass es die Tochter des Hausmeisters aus unserem Wohnblock war. Eigentlich sah sie gar nicht so übel aus. Dennoch war sie solo. Und ich wusste auch wieso.

Wenn eine Frau wie diese keinen Freund hatte, dann nur, weil sie Haare auf den Zähnen hatte. Die wenigen Kontakte, die ich mit dieser Frau bisher hatte, bestätigten mich in meiner Meinung. Sie war eine Spaßbremse wie aus dem Bilderbuch. Erklärte mir, dass ich mein Fahrrad nicht im Gang abstellen durfte oder dass es verboten sei, sich auf der Rasenfläche zu sonnen. Ihr Vater, der den Hausmeisterjob innehatte, war da viel toleranter als seine Tochter.

Ich zog meinen Kumpel in einen Seitenweg. Lieber kam ich ein paar Minuten später daheim an, als mir von diesem Drachen auf offener Straße angiften zu lassen. Denn dies hätte sie ganz bestimmt getan. Als ich wenig später meine Wohnung erreichte, schlich ich mich ein Dieb durch das knarzende Treppenhaus. Es war fast schon ein kleines Wunder, dass ich es unbemerkt bis in meine Wohnung schaffte.

Als es am nächsten Morgen an meiner Wohnungstüre Sturm läutete, hatte ich dieses Erlebnis schon wieder vergessen. Schlaftrunken, es war für mich gefühlt noch immer mitten in der Nacht, schließlich war ich erst vor ein paar Stunden von einer Coronaparty heimgekommen, schlüpfte ich in meine Shorts und streifte mir ein Shirt über. Wer zum Teufel konnte um diese Zeit schon freiwillig wach sein. Nur halb wach öffnete ich die Wohnungstür.

Ich traute meinen Augen nicht. Es war die Tochter des Hausmeisters. Aber etwas war anders an ihr. Dass sie eine gute Figur hatte, konnte man trotz ihres Schlabberlock, den sie normalerweise trug erahnen. Doch nun stand sie vor mir, in einem hautengen Kleid, dass eindeutig mehr zeigte, als es verdeckte. Ich wusste gar nicht wohin ich zuerst schauen sollte. Gleichzeitig schrillten in mir alle Alarmglocken.

Jetzt nur nichts Falsches sagen. Sie würde es bestimmt missverstehen. Sie ließ mir aber gar keine Zeit, meine Gedanken in Worte zu fassen. „Kommen sie schnell, sie müssen mir helfen. Bitte, beeilen sie sich.“ Schon war sie wieder auf den Weg nach unten. Etwas Schreckliches musste vorgefallen sein, soviel war mir klar. Deshalb legte auch ich nun eine Gang zu und folgte ihr. An der Haustüre hatte ich sie wieder eingeholt.

„Kommen sie schnell im Lieferwagen von meinem Vater…“ Sie öffnete die Türe. „Die Kiste da vorn, bitte, sie müssen mir helfen sie aufzubekommen.“ Einerseits war ich erleichtert. Ich hatte mit allen gerechnet, nur nicht damit, anderseits kam auch ein wenig Wut in mir auf. Wegen einer Kiste weckte mich diese Verrückte aus meinem Schlaf. Worin lag eigentlich das Problem. „Die Kiste ist mit einem Vorhängeschloss gesichert, was soll…“

Das Geräusch einer schließenden Tür ließ mich zusammenzucken. Dann war es Dunkel. „Sind sie verrückt geworden? Lassen sie mich sofort wieder raus.“ schrie ich und klopfte, um meinen Forderungen Nachdruck zu geben, gegen die Wand. Ich vernahm wie der Motor startete und sich das Fahrzeug in Bewegung setzte.

Fortsetzung folgt
Keuschy
2. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von folssom am 25.03.20 23:57

Hallo keuschy,

ich bin positiv überrascht, eine neue Geschichte (zudem mit aktuellem Zeitbezug) von dir lesen zu dürfen.

Ich warte gespannt darauf, was sich Carina da so ausgedacht hat.

Freundl. Gruß
3. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Skymaster am 26.03.20 00:39

Die Geschichte fängt schon Mal gut an,freue mich auf die Fortsetzung
4. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 26.03.20 06:52

Bin der gleichen Meinung,wie meine Vorredner.Ich kann hiermit sicher sein,daß uns eine neue sehr interessante Story erwartet.
5. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von lucky boy am 26.03.20 21:01

Danke Keuschy, dass du weiter schreibst.
Der Anfang der Geschichte erzeugt die Hoffnung auf eine spannende Geschichte. Ich bin mal gespannt, was die Nachbarstochter mit dem ignoranten Mensch so anfängt. Grundlegende Erziehung?
Er scheint zu Recht ein wenig Bammel vor ihr zu haben
Gruß lucky boy
6. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 01.04.20 19:38

Ja, die Katze lässt das Mausen nicht und nein, dies ist kein Rücktritt vom Rücktritt. Ich dachte nur, in diesen besonderen, nicht einfachen Zeiten, wo die eine Hälfte der Bevölkerung zuhause bleiben soll und zum Nichtstun verdonnert wird, während die andere Hälfte bis an die Grenzen der Belastung gehen muss, will auch ich einen kleinen Beitrag für die Gelangweilten und den Gestressten leisten und versuchen, mit dieser Geschichte für ein paar kleine Momente für Ablenkung zu sorgen.




2
Natürlich hatte ich versucht, die Türe wieder zu öffnen. Aber selbst wenn es mir gelungen wäre, es hätte nicht viel Sinn gemacht, denn der Wagen fuhr jetzt ziemlich konstant durch. Lieber wartete ich darauf, was diese Verrückte vorhatte, als mich aus einem fahrenden Wagen zu stürzen. Ich verfluchte mich selbst. Nicht einmal mein Smartphone hatte ich dabei. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu warten.

Obwohl ich noch immer müde war, an Schlaf war gerade überhaupt nicht mehr zu denken. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging der Motor endlich wieder aus. Es dauerte noch eine gewisse Zeit, bis auch die Tür wieder geöffnet wurde. Das spärliche Licht genügte, um mich zu blenden. Meine Entführerin erschien und grinste mich an. Sicherlich hast du tausende Fragen. Die meisten deiner Antworten bekommst du, wenn du dich in das Zimmer am Ende des Ganges begibst.

„Einen Sch… werde ich. Gib mir die Schlüssel zu deinem Wagen und gut ist.“ Ich versuchte die Garagentüre zu öffnen, doch auch diese war verschlossen. „Die Schlüssel für das Tor befinden sich ebenfalls in diesem Zimmer“, grinste sie mich an. Diese Frau war verrückt. „Also gut, dann gehen wir eben in das Zimmer und holen die Schlüssel. Ich hab nicht ewig Zeit. Heute Abend wollen wir schließlich noch einen drauf machen.“

Wütend stapfte ich los und schob meine Entführerin immer vor mir her. „Was ist das hier eigentlich für ein Gebäude? Die Türen hier sehen alle ziemlich massiv aus. Sind wir hier in einer alten Kaserne, in einem Bunker oder in einem Gefängnis?“ „ Nein, Denis, weder noch. Wenn es dich interessiert, werde ich dir gleich alles erklären, aber jetzt lauf erst einmal weiter. Woher kannte sie meinen Namen. Ich kannte ihren Vornamen nicht.

Vermutlich hatte sie ihn aus den Unterlagen ihres Vaters. Nachdem wir an fünf weiteren Türen vorbeikamen, erreichten wir wirklich einen kleinen Kellerraum. Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich eine Treppe, die wohl nach oben führte. Ich spähte in den Raum hinein. Tatsächlich lagen dort die Schlüssel für das Fahrzeug und ein weiterer, der wohl zu dem Tor gehörte auf einem kleinen Tisch.

Nur dieses Mal ließ ich mich nicht von ihr überrumpeln. Ich überließ ihr den Vortritt, machte dann aber ein paar schnelle Schritte nach vorn und ergriff die Schlüssel. „Nun was sollte das ganze Theater jetzt.“ Erzähl schon, oder noch besser behalt es für dich und lass uns wieder fahren.“ „Wenn es dich nicht interessiert, dann verschwinde doch einfach wieder. Die Schlüssel für das Garagentor hast du jetzt ja. Der Schlüssel vom Lieferwagen steckt.

Du braust nur das Navi einschalten, dann findest du wieder heim. Grüß meinen Vater. Ich werde noch ein paar Tage hier verbringen. Mir sollte es recht sein. Lieber fuhr ich alleinwieder heim, statt mit dieser Zicke hier neben mir zu wissen. Die hatte doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Fuhr mit mir durch die Gegend wegen nichts und wieder nichts. Die konnte froh sein, dass ich sie nicht wegen Freiheitsberaubung anzeigen würde.

Ich ging den Weg den ich gekommen war, wieder zurück. Doch zu meinem Entsetzen war die Tür zu der Garage ins Schloss gefallen ich versuchte sie mit dem Schlüssel zu öffnen, doch er passte nicht. Als ich realisierte, dass dieser Weg für mich versperrt war, hörte ich eine Tür hinter mir ins Schloss fallen. Die Türe zu dem kleinen Raum stand immer noch offen. Das musste bedeuten, dass sie über das Treppenhaus nach oben gegangen war und mich hier unten eingesperrt hatte.

Das durfte nicht wahr sein. Panisch rannte ich zu der Treppe. Hechelte die Stufen nach oben und zerrte an der verschlossenen Tür. Obwohl ich nicht geringste Chance hatte, diese massive Tür ohne den passenden Schlüssel zu öffnen, schlug ich wie ein Verrückter drauf ein. Ich erschrak. Plötzlich ertönte ihre Stimme aus dem Nichts. „Das kannst du dir sparen. Ich werde jetzt nochmals kurz heimfahren und ein paar Sachen holen.

Heute Morgen ging ja alles noch ein wenig drunter und drüber. Ich habe dir ja gesagt, dass du Antworten bekommst. Wenn du möchtest darfst du, während ich weg bin, schon einmal zu mir raufkommen und dein neues Zimmer begutachten. Allerdings musst du dafür den Personalgang benutzen. Die Tür dazu befindet sich in dem offenen Kellerraum hinter einem Vorhang. Den passenden Schlüssel dazu hast du ja schon. Bis später, mein Schatz. Ich werde mich beeilen.“

Ich drehte den Schlüssel durch meine Finger. Diese Verrückte schien dies alles geplant zu haben. Sollte ich mich wirklich in dieses Zimmer begeben wie sie es offensichtlich von mir erwartete? Oder sollte ich einfach hier warten. Ohne Schlüssel oder schweren Werkzeug würde ich aus diesem Keller bestimmt nicht herauskommen. Beides hatte ich nicht. Ich entschloss mich, zumindest zum Schein, mitzumachen. Eine andere Möglichkeit sah ich im Augenblick nicht.
Fortsetzung folgt
Keuschy
7. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Latexdolljaci am 01.04.20 22:07

Bis jetzt sehr spannend. Mal schauen was er noch so alles erlebt.
8. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 02.04.20 07:06

Es ist mal wieder so geschrieben,daß man nach der Fortsetzung der Geschichte regelrecht giert.
9. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von jonnyf am 02.04.20 10:40

Nach langer Zeit mal bin ich wieder da.

Deine Story beginnt richtig spannend.

Was kommt wohl noch alles?

Grüße
jonnyf
10. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 08.04.20 20:56

3
Ich hörte, wie sich das Garagentor öffnete. Instinktiv rannte ich los. Insgeheim hoffte ich, dass die Türe sich jetzt wieder öffnete und sie mich mitnahm. Doch dieser Wunsch erfüllte sich nicht. Sie ließ mich hier einfach zurück. Diese Frau war definitiv verrückt, daran gab es nicht die geringsten Zweifel. Wenn sie tatsächlich die Wahrheit sagte, dann würde ich nun eine Weile allein hier sein. Sollte ich diese Gelegenheit nutzen, um mich etwas umzusehen?

Hier in diesem Keller konnte ich sowieso nichts ausrichten. Bis auf diese einzelne Kammer mit dem Tisch gab es nichts zu entdecken. Es machte Sinn, den Schlüssel zu testen. Vielleicht ergab sich ja doch eine Möglichkeit zur Flucht. Erneut ging ich in den Kellerraum Ich entdeckte den Vorhang und zog ihn zur Seite. Tatsächlich erschien dahinter eine Tür. Ich versuchte den Schlüssel reinzustecken. Er passte. Die Tür ließ sich öffnen.

Bevor ich den Gang dahinter betrat, versuchte ich den Schlüssel von der anderen Seite. Erst als ich realisierte, dass sich die Türe auch von dieser Seite öffnen ließ, ging ich weiter. Nach ein paar Schritten machte der Gang einen kleinen Knick und endete an einer schmalen Treppe. Vorsichtig betrat ich die erste Stufe und stieg nach oben. Erneut erreichte ich eine Stahltüre. Nur war dies merklich niedriger wie die bisherigen.

Die betätigte die Klinke. Die Türe ließ sich öffnen. Es wurde heller. Der Raum war mit Tageslicht geflutet. Ich musste krabbeln um die Türe, Öffnung wäre wohl treffender gewesen, passieren zu können. Ich richtete mich wieder auf und erschrak. Dies alles konnte nicht wahr sein. Ich musste dies alles nur träumen. Ich stand in einem übergroßen Kinderzimmer. Direkt vor mir stand ein Wickeltisch. An der vergitterten Fensterfront stand ein riesiger Laufstall.

Die massiven Holzstäbe reichten bis an die Zimmerdecke. Es gab eine kleine Öffnung, um diesen Stall betreten zu können und ich erkannte eine Schließvorrichtung, die es unmöglich machte, ohne fremde Hilfe die Tür von innen zu öffnen. Auf der gegenüberliegenden Seite entdeckte ich ein Bett. Dieses war ähnlich mit so einem Holzkäfig eingefasst wie dieser Laufstall. Nur schwebte dieser Käfig gerade über dem Bett.

Und so wie ich dies sah, konnte man, wurde diese Vorrichtung abgelassen, zwar bequem in dem Bett liegen und sich hin und her drehen, da dieser Käfig aber auch oben vergittert war, würde ein aufrechtes Sitzen im Bett völlig unmöglich sein. Somit war man in der Lage in diesem Bett jemanden gefangen zu halten. Aber wozu? Was sollte dieser ganze Quatsch? Hatte sie nicht gesagt, dass die meisten meiner Fragen sich klären würden, wenn ich in diesem Zimmer wär?

Das Gegenteil war der Fall. Ich hatte nicht die geringste Ahnung was dies hier zu bedeuten hatte. Was hatte ich mit diesem abartigen Zimmer zu tun? Sollte ich etwa das ganze Wochenende hier drin verbringen? Diese Frau hatte wirklich einen Schaden. Dachte sie wirklich, ich würde diesen Blödsinn mitmachen. Offensichtlich hatte diese Verrückte sich hier ein übergroßes Puppenhauszimmer eingerichtet. Da hatte sie definitiv die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Ich musste hier unbedingt wieder raus. Zur Not würde ich mich lieber zurück wieder in diese Kellergänge zurückbegeben. Denn darin konnte ich mir sicher sein. Ohne meine Mithilfe würde mich diese zierliche Frau niemals von dort in dieses Zimmer bekommen. Je schneller sie sie dies einsah, dass ihr dämlicher Plan sich nicht erfüllen würde, desto schneller würde der ganze Spuk hier wieder ein Ende haben. Noch hatte ich etwas Zeit, bis dieses verrückte Weib wieder auftauchen würde.

Jetzt stand ich vor einem seltsamen Tisch. Er war an der Oberfläche gepolstert und auch an den Seiten gab es gepolsterte Lehnen. Mir wurde schlecht. Ich betrachte die Ablagefläche die sich daneben befand. Mein Blick blieb an den dutzenden Windeln haften. Ich kannte diese Dinger. Der Nachwuchs von meiner großen Schwester brauchte auch Windeln. Nur diese hier waren viel größer. Wie in Trance griff ich nach einer und faltete sie auseinander.

Wie ich schon vermutet hatte, diese Windeln wurden definitiv für Erwachsene hergestellt. Aber warum hatten diese Windeln dann diese kitschigen Kleinkindermotive. Dies passte für mich einfach alles nicht so richtig zusammen. Und wofür brauchte meine Nachbarin überhaupt diese Windeln. In mir keimte ein Verdacht. Trug diese Verrückte etwa selbst diese Windeln? So verrückt dies auch klang, so wahrscheinlicher erschien es mir.

Dies würde dann auch wieder erklären, weshalb diese Frau auch keinen Freund hatte. Welcher Mann wollte schon eine Frau die eine Windel tragen musste. Von dem Spleen drum rum mit diesen übergroßen Möbeln einmal abgesehen. Ich marterte meinen Kopf. Versuchte mich in die Gedanken dieser Frau hineinzudenken.

Was hatte dies alles mit mir zu tun? Welche Rolle sollte ich bei ihrem kranken Spiel einnehmen? Ich hatte nicht die geringste Ahnung. Konnte man die Gedanken dieser verrückten Frau überhaupt ergründen? Ich versuchte es wirklich, doch so sehr ich auch überlegte, es machte für mich alles überhaupt keinen Sinn.
Fortsetzung folgt

Keuschy


11. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 09.04.20 06:52

Was es nicht alles gibt.Man kommt einfach aus dem Staunen nicht heraus.
12. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 12.04.20 08:04

4
Doch bevor ich mich wieder durch dieses Loch zurück in den Keller zwängen wollte, musste ich noch das naheliegendes versuchen. Vielleicht bestand ja die Chance, dass die eigentliche Tür gar nicht verschlossen war. Vielleicht ergab sich ja sogar die Möglichkeit zur Flucht. Einen Versuch war es allemal wert. Ich begab mich zur Tür und betätigte die Klinke. Die Tür ließ sich leider nicht öffnen. Stattdessen hörte in hinter mir ein lautes Geräusch.

Ich erschrak. Zitternd vor Schreck suchte ich nach der Ursache des Knalls. Mein Blick blieb auf der Öffnung hängen, durch die ich diesen Raum betreten hatte. Wie bei einem Löwenkäfig versperrte mir nun ein massives Metallgitter den Rückweg. Dies erklärte zumindest, weshalb ich durch diese Öffnung kriechen musste. Vermutlich befand sich dieses Gitter im oberen Teil dieser Öffnung. Ich versuchte, dieses Gitter wieder hochzuschieben, aber es bewegte sich keinen Millimeter.

So schwer, dass man es nicht wieder nach oben schieben konnte, sah es eigentlich gar nicht aus. Ich vermutete deshalb, dass diese Käfigtüre sich arretierte. Jetzt war ich in diesem bizarren Raum gefangen und sah keine Möglichkeit ohne Hilfe diesen wieder zu verlassen. Und ich bekam jetzt ein neues Problem. Die Getränke, die ich gestern bei der Party zu mir nahm, wollten jetzt so allmählich wieder raus. Ich hatte diesen Druck schon länger bemerkt, konnte ihn aber bis jetzt noch gut unterdrücken.

Doch so langsam wurde es knapp. Lange würde ich nicht mehr klemmen können. Aber in diesem Raum gab es keine Toilette. Nicht einmal ein geeignetes Gefäß, in das ich vielleicht hätte hinein pinkeln konnte, war zu finden. In meiner Not keimte in mir eine abartige Idee auf. Sollte ich mir eine von diesen Windeln anziehen. Ich hatte keine Ahnung, ob diese Windeln überhaupt für das männliche Geschlecht geeignet waren und ob sie mir überhaupt richtig passen würde.

Aber mir gingen langsam die Alternativen aus. Und einfach auf den Boden zu pinkeln, wie es mir anfangs noch spontan in den Sinn kam, wollte ich dann doch nicht. Ich hatte versucht, das Fenster zu öffnen, aber es war verschlossen und da ich nicht wusste, wie lange ich hier festsitzen würde, verkniff ich mir diese Idee. Es hatte alles keinen Sinn. Meine volle Blase mahnte mich zu einer Entscheidung. Ich zog mir so schnell es ging meine Hose aus.

Auch meinen Slip schleuderte ich achtlos weg. Ich griff nach einer dieser Windeln und versuchte diese so gut ich konnte, anzulegen. Ich kam mir albern in dieser Windel vor. Ich versuchte nun meine Blase zu entspannen, aber es funktionierte nicht. Gerade eben hätte ich mir noch beinahe in die Hose gemacht und nun ging gar nichts mehr. So sehr ich auch versuchte, es einfach laufen zu lassen, ich konnte mich einfach nicht entspannen.

Mein Kopf verbot mir einfach, so etwas zu tun. Wie ein Tiger im Käfig lief ich in dem Zimmer auf und ab. Es war verrückt. Einerseits wollte ich nun tatsächlich in dies dämliche Windel machen, anderseits schien es mir einfach nicht gelingen. Als es mir dann tatsächlich gelang, meinen Urin laufen zu lassen. Für einen kurzen Augenblick genoss ich diesen Moment der Entspannung.

Die warme Flüssigkeit, die sich ganz langsam in meiner Windel ausbreitete, fühlte sich gar nicht so unangenehm aus, im Gegenteil, eigentlich war es sogar recht angenehm. Dass der Druck in meiner Blase wieder nachließ, war ein weiterer Effekt, den ich genoss. Jetzt schaute ich nach unten. Ich war erstaunt, wie viel Flüssigkeit diese Windel aufnehmen konnte. Gleichzeitig bemerkte ich, dass dieses Hochgefühl, das ich eben noch hatte, plötzlich wie weggeblasen war.

Ich entschloss die gebrauchte Windel, die ich gerade trug, wieder abzunehmen. Ich legte sie auf den Boden. Mein erster Gedanke war, meinen Slip wieder anzuziehen. Ich fühlte mich aber schmutzig und es gab hier keine Möglichkeit mich zu säubern. Deshalb beschloss ich, mir vorläufig nochmals eine frische Windel anzuziehen, bis ich wieder duschen konnte und streifte mir dann wieder meine Hose über.

So hatte ich zwar das Gefühl dieser Windeln wieder auf der Haut, mir blieb aber der dämliche Anblick erspart. Während ich erneut nach einer Fluchtmöglichkeit aus dem Zimmer suchte, machte ich mir Gedanken, was es dieser Frau brachte, sich freiwillig diese Windeln anzuziehen. Wie verrückt musste man sein, um dies zu tun. Ich hielt inne. Auch ich trug gerade eine dieser Dinger. Wurde ich jetzt etwa genauso schräg, wie meine Nachbarin?

Nein, bei mir war dies eine völlig andere Situation. Bei mir waren es die Umstände, die ich nicht verschuldet hatte. Hätte man mich nicht hier festgehalten, wäre ich nie und nimmer in diese Verlegenheit gekommen, so eine Windel zu tragen.

Fortsetzung folgt
Keuschy
13. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von windel28 am 12.04.20 16:30

Bin gespannt wie geht es weiter
14. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Latexdolljaci am 12.04.20 17:26

Das ist ja richtig spannend mal schauen wer nun die Windeln dann an hat.
15. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 13.04.20 06:39

Da hat aber Jemand gründlich vorgedacht,was passieren würde,wenn..........Bin ebenfalls gespannt,wie dieses Abenteuer weiter geht.
16. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von mskvor am 13.04.20 17:12

Wirklich spannend und gut geschrieben. Vielen Dank im Voraus für die Fortsetzung (so bald wie möglich, bitte.)
Gruß, MS
17. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 15.04.20 18:55

5
Ich hörte einen Wagen und sah aus dem Fenster. Es war die Tochter des Hausmeisters. Gleich würde sie bemerken, dass ich mich nicht mehr im Keller befand. Sie wusste dann, dass ich mich nun doch hier in diesem Raum aufhalten würde. Aber sie würde nicht wissen, dass ich hinter der Tür auf sie warten würde. Sobald die Tür aufging, würde ich sie überwältigen. Ich wartete, aber nichts regte sich. Nach einer gefühlten Ewigkeit gab ich auf. Resigniert setzte ich mich auf den Boden. So allmählich bekam ich ein wenig Angst.

Was hatte diese Wahnsinnige mit mir vor? Wie aus dem Nichts ertönte plötzlich ihre Stimme. „Hallo Denis mein Schatz, leider habe ich im Moment noch keine Zeit, mich um dich zu kümmern. Du musst dich also noch ein wenig gedulden, bis du Antworten bekommst. Du darfst es dir in der Zwischenzeit ruhig etwas bequem machen, heute fahren wir sowieso nicht mehr heim. Falls du Durst bekommen solltest, dann gehe an den Wandschrank, dort findest du eine Flasche mit Wasser.“

Durst hatte ich jetzt. Also stand ich auf und ging an diesen Schrank. Tatsächlich fand ich jetzt auch diese Flasche. Ich hatte zwar davor auch schon in diesen Schrank gesehen, da ich dort aber nur Windeln sah, hätte ich das Trinken hinter diesen Packungen nie und nimmer vermutet. Ich öffnete die Flasche und schluckte gierig die Flüssigkeit in mich hinein. Nach meinen Alkoholkonsum tat dies, obwohl das Wasser etwas schal schmeckte, mehr als gut.

Kurz darauf wurde ich müde. Kurz überlegte ich mir noch, ob ich mich wirklich in dieses affige Bett legen sollte, oder auf dem Boden ein Nickerchen machen sollte. Ich entschied mich fürs Bett. Kurz darauf schlief ich ein. Als ich wieder erwachte, bemerkte ich sofort, dass etwas nicht stimmte. Ich lag noch immer in diesem Bett. Zu meiner Erleichterung war dieser Käfig zwar nicht abgesenkt worden, dennoch konnte ich meine Arme nicht mehr bewegen.

Irgendetwas schien sie hinter meinen Kopf festzuhalten. „Und gut geschlafen, mein Schatz?“ertönte eine Stimme neben mir. „Ich denke ich bin dir noch ein paar Erklärungen schuldig. Tja wie soll ich anfangen. Ich hatte schon immer ein paar Fantasien, die andere Menschen nicht verstanden. Anfangs hatte ich noch versucht, diese mit meinen Freundinnen zu teilen. Aber keine wollte mich verstehen. Das Resultat war, dass sie sich von mir zurückzogen.

So wurde ich immer mehr zur Einzelgängerin. Ich konnte mit ihren Träumen nichts anfangen und sie nichts mit meinen. Ich habe mich mehr und mehr in die virtuelle Welt zurückgezogen und dort versucht, meine Fantasien auszuleben. Es hat auch bis zu einem gewissen Punkt funktioniert. Aber es fehlte was. Dann kam die erste Wende. Ich gewann in der Lotterie. Niemand, nicht einmal meine Eltern haben dies mitbekommen.

Einen Teil des Gewinns nutzte ich um meine Träume real werden zu lassen. Dieses Haus und die spezielle Einrichtung habe ich voll und ganz nach meinen Vorstellungen gestaltet. Es war nicht ganz billig, aber es hat sich gelohnt. Den umgebauten Dienstbotengang bis in dein Zimmer und einen kleinen Teil des Kellers hast du ja schon kennengelernt.“

„Ist ja schön und gut, wenn du dir deine Träume verwirklichen kannst, aber was hat das alles mit mir zu tun?“ fiel ich ihr ins Wort, denn im Grunde interessierte mich ihr Schicksal nicht die Bohne. „Was dies alles mit dir zu tun hat? Hmm wie soll ich dir dies erklären. Dieses Haus ist nur ein Teil meiner Fantasie. Es braucht aber auch einen Zögling, der diese Einrichtung mit Leben erfüllt. Und jetzt kommst du ins Spiel.

Weißt du eigentlich, wie sehr mich dein arrogantes Verhalten, dass du seither immer gezeigt hast, immer wieder bis zur Weißglut reizte. Seit ich dich kenne, hältst dich an keinerlei Regeln, denkst nur, du kannst einfach immer machen was du willst. So funktioniert das aber nicht. Nicht mehr. Ich werde dir jetzt die Chance geben, nochmals ganz von vorn anzufangen. Nur dieses Mal wirst du eine Erziehung erhalten, die diesen Namen auch verdient.

Wir beide werden eine kleine Zeitreise machen.“ „Wenn du glaubst, dass ich da mitmachen werde, dann hast du dich aber gewaltig getäuscht,“ brauste ich auf. „Du spinnst doch. Nie und nimmer werde ich bei deinem Quatsch hier mitmachen.“ „ Ich denke schon, dass du mitmachen wirst. Dies wird eine deiner ersten Lektionen werden. Es geht hier nicht mehr um dich. Du wirst lernen, dich mir unterzuordnen.

Machst du nicht mit, habe ich Mittel und Wege, dich davon zu überzeugen, was wirklich gut für dich ist. Und glaube mir, ich habe wirklich alles bis ins Detail geplant. Und den schwierigsten Part haben wir Beide jetzt schon erfolgreich hinter uns gebracht. Du bist jetzt hier in deinem neuen Aufenthaltsort, in den du dich zu meinem zum mehr oder weniger freiwillig begeben hast, in meiner Gewalt. Auch wenn wir gerade erst am Anfang stehen, kannst du sicher sein, dass ich Zukunft dein Geschick nach meinen Vorstellungen lenken werde.
Fortsetzung folgt
Keuschy


18. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gumi am 16.04.20 06:06

Da muss jemand was gebrochen werden bis er sich fügt und sich total gehen lassen kann nur noch mit Windeln zu leben, sehr gut geschrieben!!
Gruß Micha
19. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 16.04.20 06:35

Wirklich wieder sehr interessant geschrieben,denn es erweckt das Interesse, diese Geschichte weiter zu verfolgen.
20. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Master Mind am 17.04.20 10:49

Toller Anfang - ich bin gespannt, wie es weiter geht!
21. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Jochen1979 am 17.04.20 11:40

Interessanter Anfang, bin schon gespannt wie es weitergeht.
22. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 22.04.20 20:21

6
„So wie du diese Pandemie als Chance für einen bezahlten Urlaub gesehen hast, sehe auch ich gewisse Vorteile in dieser bescheidenen Lage. Keiner wird, zumindest vorläufig, dein Verschwinden bemerken. Und da du jetzt schon so einsichtig warst, und deinen ganzen Kumpels klar gemacht hast, dass du dich zukünftig streng an die Ausgangsregeln halten wirst, und sowieso mit diesen Proleten nichts mehr zu tun haben willst, werden auch die dich ganz bestimmt nicht sehr lange vermissen.“

„Ich habe meinen Kumpels aber nicht die Freundschaft gekündigt und werde es bestimmt auch nicht tun,“ wetterte ich. Sie griff in die Tasche und hielt ein Handy in der Hand. „Hast du doch schon, hier schau“. Ich wollte danach greifen, aber meine Arme blieben hinter meinem Kopf. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass sie alle meinen Kontakten auf beleidigende Weise klar gemacht hatte, dass ich mit ihnen nichts mehr zu tun haben wollte.

Sie erklärte mir, dass sie mit Hilfe der Schlüssel ihres Vaters in meiner Wohnung ein paar Überwachungskameras installiert hatte und so unter anderem auch den Code von meinem Handy wusste. Ich habe mir erlaubt, meinen Kontakt auf dieses Prepay-Handy hinzuzufügen, um dir zu zeigen, wie du mit deinen Kumpels umspringst.

Wenn die Telekom tatsächlich, wenn auch nur verschlüsselt Daten von Standorten weitergibt, ist es bestimmt besser, wenn dein eigener Apparat von nun an in deinem Zimmer bleibt. Selbstverständlich werde ich, zumindest noch vorläufig, regelmäßig bei dir daheim vorbeischauen und eventuelle Kontaktversuche mit deinen alten Freunden abwimmeln. Sie griff erneut in die Tasche und zeigte mir erneut ein Display von ihrem Smartphone.

„Schau mal was für ein lustiges Video ich gefunden habe. Mir wurde schlecht. Auch in diesem Raum musste sie eine Kamera versteckt haben, denn ich sah mich jetzt auf dem Video, wie ich mir die Windel anzog und viel schlimmer, man konnte deutlich sehen, dass ich diese auch benutzt hatte. „Weißt du mein Schatz, ich habe gar nicht gewusst, dass dir das Windeltragen jetzt schon gefällt. Dann fällt es dir bestimmt leichter, in Zukunft nur noch Windeln zu tragen.“

Ich habe diese Windel nur angezogen, weil ich dringend musste und es keine Toilette gab und ich werde bestimmt nicht ständig eine Windel tragen, nie und nimmer schrie ich sie an. „Oh, kann es sein, dass sich mein Kleiner schämt, dass er eine Windel braucht? Ich mache dir jetzt einen Vorschlag. „Wie ich schon angedeutet habe, ist es eine Fantasie, die schon lange in mir brennt, einen Mann zu einem Baby zu machen.

Ich habe dich nun mal dafür auserkoren. Du hast nun die Wahl. Entweder ich zwinge dich zu deinem Glück, mit mir dieses Spielchen mitmachen zu dürfen, oder du entscheidest dich dazu, freiwillig mitzuspielen. Wenn du dich weigerst, werden wir dennoch spielen, nur ist dann dieses Spiel nicht zeitig begrenzt. Im zweiten Fall werde ich dich, sobald du wieder arbeiten gehen kannst, wieder frei lassen. Wenn du möchtest, können wir diese Abmachung auch schriftlich fixieren.

Ich werde dir jetzt eine kleine Bedenkzeit geben. Wenn ich wieder komme, erwarte ich von dir eine Entscheidung.“ Sie ließ mich einfach liegen. Niemals würde ich bei ihrem perversen Spiel mitmachen. Dies war mein spontaner Gedanke. Doch je länger ich gefesselt in diesem Bett lag, wurde mir bewusst, dass ich es mit einer Verrückten zu tun hatte. Sie war fest entschlossen, ihren Plan mit mir durchzuziehen. Wäre es da nicht besser, wenn ich zumindest so tat, als würde ich mitmachen?

Sie hatte es ja angedeutet, wie ihr Baby würde sie mich so oder so behandeln. Wenn ich ihr Vertrauen erlangen konnte, bestand zumindest die Chance, dass sie leichtfertiger mir gegenüber wurde und sich somit die Gelegenheit zu einer Flucht begab. Sie gab mir zwar die Wahl aber je länger ich darüber nachdachte, hatte ich gar keine andere, als mich auf diesen verrückten Vorschlag einzulassen.

Als sie wieder erschien, setzte sie sich neben mich aufs Bett und streichelte mein Haar. „Und wie hat sich mein Kleiner entschieden?“ „Wer garantiert mir, dass sie Wort halten und mich wirklich wieder gehen lassen? Sind wir jetzt wieder beim Sie? Ich heiße Corina, aber ich denke es ist vielleicht besser, wenn du zukünftig Mama zu mir sagst. Und nein, eine Garantie kann ich dir nicht geben. Auch dies wirst du erst noch lernen müssen, dass du deiner Mutter voll und ganz vertrauen kannst.“

„ Also gut,“ maulte ich. Ich mache mit, aber nur solange, bis diese Krise vorbei ist und sich das Leben wieder normalisiert. Sobald ich wieder arbeiten kann, lässt du mich wieder gehen“ „Abgemacht, und bis dahin werde ich mich von nun an um dein wohlergehen kümmern und natürlich auch um deine Erziehung.
Fortsetzung folgt
Keuschy
23. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Matthias+ am 28.04.20 12:57

wow Keuschy, wiedermal eine genial geschriebene Geschichte von Dir, freue mich schon auf weitere Teile.

Beste Grüße
24. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 29.04.20 20:29

7
Bevor wir aber mit deiner Erziehung beginnen, möchte ich eines noch klarstellen. Natürlich kannst du nicht alles wissen und du wirst bestimmt viele Fehler machen, die korrigiert und abgestellt werden müssen.

Die ist völlig normal und hat keine Auswirkungen auf unsere Abmachungen. Solltest du aber versuchen, dich unserer Abmachung in irgend einer Weise entziehen zu wollen, indem du versuchst, durchzubrennen, oder versuchen wirst, mich in irgendeiner Weise zu zwingen um zu versuchen, unseren Pakt vorzeitig wieder aufzulösen, sehen ich mich gezwungen, mich ebenso nicht an mein Versprechen zu halten.

Die Konsequenz draus wird sein, dass du hier nie wieder freikommen würdest, dass sollte dir klar sein, bevor du auf irgendwelche dumme Gedanken kommen solltest. Da ich weiß, dass dies nicht sehr einfach für dich werden wird, werde ich dich ein kleinwenig unterstützen. Du wirst zu jeder Zeit fixiert bleiben. Dies dient weniger dazu, dich an einem Fluchtversuch zu hindern, der garantiert scheitern würde, sondern in erster Linie deinem Ego.

Wenn du selbst siehst, dass eine Flucht für dich keine Option ist, verschwendest du daran erst gar keine unnötigen Gedanken daran.“ Ich hörte es klirren. Sie hielt mir eine feingliedrige, aber dennoch massive Kette hin. Das eine Ende befestigte sie nun wie sie mir erklärte, mit einem Vorhängeschloss an einer massiven Stahlöse, die fest in der Wand eingelassen würde. Am anderen Ende befand sich eine Schelle aus Edelstahl, die auf der Innenseite mit einem glänzenden Material ausgepolstert war.

Diese legte sie nun um meinen linken Fußknöchel. „Die Kette ist so bemessen, dass du die Einrichtungen in diesem Zimmer bequem erreichen kannst. Nur bis zu der Tür reicht sie leider nicht. Aber als Baby brauchst du auch noch nicht einen allzu großen Aktionsradius. Nun bekommst du noch ein tolles Schmuckstück. Schau mal, zum Glück habe ich deinen Namen schon vor dieser Krise eingravieren lassen.

Sie zeigte mir eine Schelle aus Edelstahl, in der Baby Denis in silbernen Buchstaben leuchtete. „Gefällt es dir. Du darfst dieses Halsband nun immer tragen. Zum einen, finde ich zeigt dieses Band nun jedem der dich sieht, was du jetzt bist, zum anderen bietet diese Schelle die Möglichkeit, dort ebenfalls eine Kette anzubringen und last but not least, die eigentlich wichtigste Funktion deines Schmuckstückes.

Sie fischte ein kleines Kästchen aus der Tasche und hielt es mir unter die Nase. „Damit kann man für dich bestimmt nicht so angenehme Strafimpulse in deinem Halsband auslösen. Vielleicht hast du von dieser Technik bei Hundehalsbändern schon einmal gehört. Mittlerweile ist die Anwendung bei Hunden nicht mehr erlaubt. Vielleicht kannst du dir sogar denken warum dies verboten wurde, ansonsten steht es dir natürlich frei, mich dazu zu nötigen, dieses Teil an dir zu Testen.

Siehst du diese beiden Tasten. Laut dem Prospekt wäre der Stromschlag den die linke Taste auslöst gerade noch so erträglich, die rechte Taste würde dich dagegen sofort von den Beinen holen. Ich denke nicht, dass du jetzt unbedingt eine Kostprobe spüren willst, nur um zu sehen, dass ich auch wirklich die Wahrheit sage. Als eine Entscheidungshilfe für ein kleines bockiges Baby wird es aber bestimmt hervorragend funktionieren, denke ich.“

Sie zeigte mir ihr Armbanduhr. Dieses Schmuckstück ist zwar ganz hübsch, hat aber vor allem auch einen ganz praktischen Aspekt. Es dient für deine Sicherheit. Um in dein Zimmer zu gelangen muss ich zwei Stellen passieren, die dieses Armband registrieren. Diese Sensoren erkennen quasi, wenn ich dich in deinem Zimmer besuchen komme. Sobald ich den zweiten Sensor erreicht habe, beginnt eine Zeit abzulaufen.

Ist dies geschehen und ich habe in der Zwischenzeit nicht wieder beide Kontrollstellen erreicht, unterstellt das Überwachungssystem, dass sich mein Baby gegenüber seiner Mami nicht gebührend verhält und sendet die schon erwähnten Strafimpulse an dein Halsband. Es ist also durchaus in deinem eigenen Interesse, mich bei meinen Arbeiten, die ich mit dir haben werde, zu unterstützen, denn wenn deine Mami wegen dir nicht rechtzeitig fertig wird, wirst du dies ganz bestimmt bereuen.

Die Schlüssel für deine Schellen befinden sich im Übrigen nicht in diesem Zimmer. Es bringt also auch nichts, wenn du versuchen solltest, die Rausgabe der Schlüssel erzwingen zu wollen. So jetzt wären wir fast soweit um beginnen zu können. Es fehlt nur noch eine zusätzliche organisatorische Kleinigkeit.
Fortsetzung folgt
Keuschy
25. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Matthias+ am 29.04.20 22:43

Bin ja mal gespannt welche Kleinigkeit noch fehlt...
Danke Keuschy für den weiteren Teil 👍
26. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 30.04.20 06:47

Oh,oh,wo führt das Ganze nur hin.Wer weiß,wie lange diese Pandemie noch dauert?Sollte ihm diese Spielerei zum Baby doch noch gefallen?
27. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gumi am 01.05.20 12:54

Denke das er sich weigern wird, bestraft wird solange bis er sich total in sein Schicksal fallen lässt und gar nicht mehr richtig mitbekommt wenn seine Windel gefüllt wird.
Denke sie wird mit Katheder und Popostöpsel nachhelfen.
28. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 06.05.20 19:51

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„Jedes Baby sollte mit einem Armband gekennzeichnet werden. Du weißt schon, damit man sie nicht versehentlich vertauschen kann.“ Sie lachte über ihren Witz. „Hier schau mal, es steht sogar gut leserlich dein vollständiger Name drauf. Natürlich wird dich hier niemand verwechseln, aber ich habe mir vorgenommen, deine Entwicklung mit Bildern und kleinen Videos zu dokumentieren. Und in diesem Fall finde ich es gar nicht so schlecht, wenn man deine Identität auch erkennen kann.

Keine Angst mein Schatz. Wie ich schon sagte, habe ich alles bis ins kleinste Detail geplant. Und dazu gehört nun mal auch, mich gegen dich abzusichern, wenn du wieder in dein normales Leben zurückkehren wirst. Natürlich werde ich sämtliche Aufnahmen von dir behalten, da mache ich dir nichts vor. Ich habe aber auch noch eine Bekannte, die von mir ebenfalls regelmäßig mit aktuellem Bildmaterial von dir versorgt werden wird.

Sollte mir etwas zustoßen, würde diese durch einen Notar darüber informiert werden. Sollte sie nur einen kleinen Zweifel an ein herbeigeführtes Ableben haben, würde sie dich über Nacht zu einem You Tube Star machen. Wie du siehst, stehe ich zu meinem Wort, und organisiere deshalb auch schon jetzt die Zeit nach deinem Aufenthalt hier. Es liegt also allein an dir, ob du Nachtragend sein willst, oder deine Zeit hier als eine wirkliche Chance für einen Neuanfang erkennst.

Natürlich habe ich das Angenehme auch mit dem Nützlichen verbunden. Dieses hübsche Armbändchen, dass du jetzt immer tragen darfst, erkennt ganz genau, wo im Haus du dich gerade befindest. Momentan habe ich dir deinen Aufenthalt auf dieses eine Zimmer beschränkt. Sollte es dir, aus welchen Gründen auch immer gelingen, diese Zimmertüre zu überschreiten, wirst du solange dein Halsband zu spüren bekommen, dass du freiwillig wieder in dein Zimmer zurückkriechen wirst.

So ich glaube nun haben wir genug gequatscht, nun wird es Zeit, die richtig anzuziehen und in dein Bettchen zu legen. Es war bestimmt kein leichter Tag für dich aber ich verspreche dir, dass sich dies jetzt ändern wird.“ Ich musste mich bis auf die Windel, die ich schon trug, vollständig ausziehen. Ich schämte mich in Grund und Boden, als sie meinte, dass mir diese Windel sehr gut stehen würde und dass ich mir bald gar nicht mehr vorstellen könnte, ohne eine Windel auszukommen.

So mein Schatz und nun leg dich brav auf den Wickeltisch. Du hast ja schon versucht, dir selbst deine Windeln anzuziehen, aber dafür bist du doch noch viel zu klein und außerdem müssen wir deinen Po immer schön eincremen und pudern, damit er nicht wund wird, jetzt wo du immer gewindelt werden musst.“ „Kann ich nicht wenigstens das große Geschäft auf der Toilette verrichten?“, fragte ich nach. Oh mein Schatz, das würde ich dir wirklich gerne genehmigen, es geht aber leider nicht.

Weißt du einer dieser Kellerräume, an denen wir vorhin vorbeikamen ist voll mit den verschiedensten Windeln, die ich für dich bestellt habe. Damit könnten wir sicherlich ohne Probleme das ganze Jahr auskommen. Aber an Toilettenpapier hat deine Mami zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht gedacht. Ich habe zwar schon noch ein paar Rollen, aber wenn ich diese mit dir teilen müsste, würde es vielleicht irgendwann knapp werden.

Ich denke in Anbetracht dieser Situation ist es angebrachter, wenn du dein großes Geschäft ebenfalls, wie es sich für ein Baby gehört, in deine Windel machst. Du möchtest doch sicherlich nicht, dass sich deine Mami irgendwann mit Zeitungspapier ihren Po putzen muss, oder?“ „Natürlich nicht, es war ja nur eine Frage, gab ich kleinlaut zurück.

Selbst an mir ging es nicht vorbei, dass es kein Toilettenpaper mehr zu kaufen gab, aber eine, die anscheinend alles geplant hatte, dürfte unter diesem Engpass nicht zu leiden haben. Kurz überlegte ich, ob ich ihr meine Rollen, die bei mir daheim noch rumlagen, anbieten sollte, doch ich schwieg. Ich wollte sie nicht noch unnötig dazu animieren, meiner Wohnung in einen Selbstbedienungsladen umzufunktionieren.

Wieder begann sie zu erklären. Das Tragen und vor allem auch an das Benutzen von deinen Windeln ist so ziemlich das Erste, dass du jetzt lernen musst. Und glaube mir, je schneller du einsiehst, deine Geschäfte von jetzt an immer in deine Windel machen zu müssen, desto leichter wird dir dies alles hier fallen. Aber irgendwann wirst du bemerken, dass das Benutzen einer Windel immer normaler für dich werden wird.

Und wer weiß, vielleicht will dann mein kleiner Windelscheißer gar nicht mehr ohne seine Windeln sein?“
Fortsetzung folgt
Keuschy
29. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Matthias+ am 07.05.20 00:27

Wieder eine tolle Fortsetzung 👍
30. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von folssom am 09.05.20 01:14

Der Titel dieser Geschichte scheint sich wohl zu bewahrheiten.

Freundl. Gruß
31. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 13.05.20 20:06

9
Worauf hatte ich mich da nur eingelassen. Jetzt lag ich wie ein Baby mit einer Windel ausgestattet in einem Gitterbett, welches ich alleine nicht mehr hätte verlassen können. Wie ich schon zuvor vermutet hatte war es nicht möglich, sie darin aufzurichten. Zu allem Überfluss musste ich jetzt als Schlafanzug einen Body mit albernen kindlichen Motiven tragen. Dies war schon demütigend genug.

Jetzt da ich in diesen Strampelanzug aus diesem Latex, wie sie dieses Gummimaterial nannte verbrachte, bemerkte ich, dass mir immer wärmer wurde. Aber ich hatte nicht die geringste Chance etwas dagegen zu unternehmen. Sie hatte mir Handschuhe über meine Hände gestreift und diese gegen ein Abstreifen gesichert. Das Dumme daran war, dass an diesen Dinger Versteifungen an den Fingern angebracht waren, die meine Hände nahezu unbrauchbar machten.

Selbst wenn es mir gelungen wäre, an den Reißverschluss in meinen Rücken zu gelangen, um diesen Anzug wenigstens ein wenig zu öffnen, hätte ich diesen Zipper nicht greifen können. Aber ich lag ja auf dem Rücken und dank dieser Spreizhose, wie sie dieses unbequeme Ding zwischen meinen Beinen nannte, war ich gar nicht in der Lage mich großartig zu drehen.

Doch das allerschlimmste war dieser übergroße Schnuller in meinem Mund, den sie mit einem Gummiband fixierte, so dass ich ihn im Mund behalten musste Ich verfluchte mich selbst. Warum hatte ich mich von ihr nur hierher locken lassen. Sie hatte recht. Sie hatte wirklich alles gut geplant. Obwohl ich ständig daran dachte, hatte ich nicht die geringste Idee, wie es mir hätte gelingen können, mich ihren Einfluss wieder zu entziehen.

Ich war ihr tatsächlich vollkommen ausgeliefert. Diese Verrückte hatte mich in eine Falle gelockt, Nun saß ich drin. So wie ich meine Lage einschätzte, würde ich tatsächlich erst wieder freikommen, wenn sich diese Krise wieder entschärfte. Mich hatte diese Panikmache nur am Rande interessiert, aber soweit ich es mitbekam, würde ich hier noch ein paar Wochen festsitzen.

Ich überlegte, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn ich diesen Stoffbären, den sie mir als Spielzeug angeboten hatte, annehmen sollen hätte. Mir lag zwar absolut nichts daran, damit zu spielen, aber ich hatte den Eindruck, dass die mir dies Übelnahm, denn meine verrückte Mami erklärte mir, dass es für mich wohl besser sei, wenn ich mein Bett vorerst nicht mehr verlassen würde.

So würde ich schneller lernen, die kleinen unscheinbaren Dinge im Leben aber auch Selbstverständliches besser wertschätzen zu lernen. Es war vermutlich noch nicht einmal Dunkel draußen, so vermutete ich zumindest, denn die hatte die Rollladen herunter gelassen, so dass ich in völliger Dunkelheit lag, aber nach meinem Zeitgefühl verbrachte ich in diesem Zustand erst wenige Stunden.

Und dennoch hatte ich so eine Ahnung, dass sich die nächsten Tage unendlich lang dahin ziehen könnten. Doch nun bekam ich ein anderes Problem. Ich hatte heute als erwachsener Mann schon in eine Windel gepullert. So schlimm wie ich befürchtet hatte, war es nicht. Aber nun bahnte sich ein noch größeres Unheil an. Nervös rutschte ich in meinem Bett hin und her. Mir war klar, dass ich es nicht verhindern konnte.

Da machte ich mir keine falschen Hoffnungen. Aber hinauszögern, so lange wie irgend möglich, das musste mir irgendwie gelingen. Denn meine Mami hatte mir angedeutet, dass sie mir die Windel, die ich gerade trug, erst am nächsten Morgen wechseln würde. Und ich wollte nicht die ganze Nacht in einer verschissenen Windel verbringen. Doch der Druck wurde immer größer. Ich spürte, wie sich Schweißperlen auf meiner Stirn bildeten.

Ich versuchte so gut es ging zu klemmen. Doch ich hatte den Verdacht, dass mir dies mit dieser Spreizhose, die ich gerade tragen musste nicht so richtig gelang. Ich hatte meinen Schließmuskel nicht so gut in meiner Kontrolle, wie ich es seither gewohnt war. So sehr ich auch dagegen ankämpfte, ich konnte einfach nicht verhindern, dass sich der Supergau anbahnte und sich seinen Weg in meine Windel bahnte.

So unwohl wie in diesem Moment hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Und ich hatte die ganze Nacht noch vor mir. Hätte mir heute Morgen jemand prophezeit, dass ich mich nach der Anwesenheit von dieser Frau einmal sehnen würde, den hätte ich für verrückt erklärt. Ich konnte nur hoffen, dass sich dieser Alptraum so bald als Möglich wieder auflöste.
Fortsetzung folgt
Keuschy



32. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 14.05.20 06:23

Es ist einfach unglaublich,was da geschieht.In diese ausweglose Situation kann man sich schon gut hinein versetzen.
33. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von windel28 am 17.05.20 17:01

Eine Klasse Story gefällt mir sehr gut. Bin gespannt was noch alles passieren wird.
34. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Jochen1979 am 17.05.20 18:30

mir gefällt die Story auch sehr gut, bitte weiterschreiben
35. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 20.05.20 19:33

10
Obwohl ich eigentlich müde war, hatte ich überhaupt nicht gut geschlafen. Die volle Windel und die ungewohnte Lage meiner Beine, die durch die Spreizhose, die mich zwang, in dieser unbequemen Lage zu liegen, hatten bestimmt einen großen Teil dazu beigetragen. Jetzt wo ich vielleicht endlich den gewünschten Schlaf gefunden hätte, erschein meine selbsternannte Mami und zog die Rollladen wieder nach oben.

Die Sonne erhellte das Zimmer. Frohgelaunt öffnete sie mit einem Schlüssel das Fenster. „Hier drinnen ist ja eine Luft wie in einem Pumakäfig. Man könnte fast glauben, dass mein kleiner Schatz seine Windel so richtig vollgemacht hat.“ Sie kam auf mich zu und steckte ihre Nase durch die Gitterstäbe des Bettes. „Mein Kleiner hat ja tatsächlich zum ersten Mal seine Windel mit seinem großen Geschäft gefüllt.

Ist dies nicht prima, du findest immer besser in dein neues Dasein.“ Sie streichelte mich am Kopf und lobte mich für meine Kooperation. Als ob ich eine Wahl gehabt hätte. Dennoch gelang es ihr damit, mein Schamgefühl ein wenig zu unterdrücken. Sie betätigte einen Schalter an der Wand und das Gitter über mir hob sich wieder an. Sie befahl mir, mich auf den Wickeltisch zu legen. Einerseits hatte ich nicht die geringste Lust, mich ihr in diesem Zustand zu präsentieren, ich wollte aber anderseits so schnell es ging wieder aus dieser verschmutzten Windel raus.

Zähneknirschend tat ich also, wie mir geheißen wurde. Da sie mir diese Spreizhose gestern erst angelegt hatte, nachdem ich in meinem Bett lag, realisierte ich erst jetzt, als ich damit aufstehen wollte, dass ein normales Laufen damit fast nicht mehr möglich war. Ich hatte alle Mühe, mich damit auf den Beinen zu halten. „Wenn du, wie es sich für ein Baby gehört, krabbeln würdest, tätest du dich bestimmt viel leichter, an den Wickeltisch zu gelangen“, lächelte sie mich provozierend an.

Ich möchte lieber nicht erwähnen, was ich nun am liebsten mit ihr gemacht hätte. Ich zwang mich zur Ruhe und begab mich auf meine Knie. Auf allen Vieren begab ich mich an den befohlenen Ort. Auf den Weg dorthin öffnete sie den Reißverschluss im Rücken von meinen Windelbody. Angenehm kühle Luft strömte auf meinen Rücken. Erst jetzt bemerkte ich, wie nassgeschwitzt ich durch meinen Gummianzug, den ich immer noch trug, war.

Sie hatte ich der Zwischenzeit einen weiteren Schalter betätigt. Der Wickeltisch senkte sich, so dass ich mich von meiner Position bequem darauf legen konnte. „Nun halte dich gut fest und zapple nicht herum, damit du mir nicht runterfällst, mein Kleiner“. Ich biss in meinen Schnuller. Auch wenn sie mich wie ein Baby behandelte, so war ich immer noch ein erwachsener Mann und konnte gut selbst auf mich selbst aufpassen.

Der Wickeltisch fuhr nun wieder langsam nach oben. „Bis zu der Realisierung von deinen Wickeltisch musste sich deine Mami übrigens sehr viel nachdenken. Schließlich hast du als Baby ein paar Kilo zu viel um dich einfach auf diesen Tisch zu hieven. Anderseits wollte ich aber das Risiko nicht eingehen, dich auf ein so hohes Gestell klettern zu lassen. Als deine Erzieherin habe ich schließlich auch die Verantwortung für dich.

Dazu kommt jetzt noch erschwerend dazu, dass wir Beide vor dem Gesetzt leider nicht als eine richtige Familie gelten. Deshalb müssen wir uns jetzt leider zusätzlich auch noch an die momentanen Anordnungen halten. Und die schreibt uns nun einmal vor, dass nur maximal zwei Leute zusammen sein dürfen. Da du ja schon mehrfach bewiesen hast, dass du dich nicht an Regeln halten kannst, werde ich eben dafür Sorge tragen müssen, dass du dieses Kontaktverbot auch wirklich einhältst.

Dazu gehört eben aber auch, dass wir versuchen müssen, Unfälle zu vermeiden, denn wir könnten dann leider mit dir auch nicht einfach zu einem Kinderarzt gehen, wenn dir etwas passieren würde. Ich denke, solange du hier bist, werden wir versuchen, grundsätzlich jede unnötige Störung durch fremde Personen so gut es geht zu vermeiden. Du hast ja als Erwachsener schon nicht die ganze Sache begriffen, dann wirst du deinen neuen Lebensabschnitt vermutlich jetzt auch noch nicht so richtig realisieren können, mein kleiner Schatz, aber ich denke mit der Zeit wirst du es sicherlich lernen.

Ich denke, es müsste dir sogar entgegenkommen, wenn in deinen Babysachen nicht in die Öffentlichkeit musst.“ Während sie mir dies alles erzählte hatte sie mir die Spreizhose abgenommen und mich vollständig aus meinem Gummianzug befreit. Erst jetzt bemerkte ich, wie nassgeschwitzt ich durch dieses Gummizeug war. Sie öffnete meine Windel. Ein unangenehmer Duft stieg in meine Nase. Zu meinem Entsetzen schien mir dies mehr auszumachen wie ihr.

Freudestrahlend machte sie sie von mir Aufnahmen von meinen allerersten Mal. Dann endlich begann sie damit, mich zu säubern. Auch hier hatte ich den Eindruck, dass ihr dies weniger zu schaffen machte als mir. Ich betete dass diese Aufnahmen nie einer zu Sehen bekam.
Fortsetzung folgt
Keuschy
36. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von vickyS am 24.05.20 11:14

Hallo keuschy,

eine weitere geniale Geschichte von dir!!!
Danke fürs einstellen!
Ich freue mich auf jede weitere Fortsetzung!!!

Beste Grüße
Vicky
37. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 27.05.20 19:59

11
Es ärgerte mich, dass sie mich wie ein Kleinkind, das nicht auf drei zählen konnte, behandelte. Dennoch hielt ich mich mit meinen Kommentaren zurück. Zum einen hatte ich noch immer diesen Schnuller im Mund und ich sah ein, dass ich Momentan keine wirkliche Chance hatte, mich erfolgreich gegen diese Verrückte aufzulehnen. Lieber vergaß ich meinen Stolz und machte dieses Theater hier mit, als noch mehr unter ihren „Erziehungsmaßnahmen“ zu leiden.

An ihren Sticheleien bemerkte ich, dass sie es mir noch immer übel nahm, dass ich mit meinen Kumpels auf der Coronaparty war. Eigentlich sah sie wirklich nicht übel aus. Wäre sie nicht so schräg drauf gewesen, dann hätte ich sie sogar bestimmt schon einmal gefragt, ob sie mit mir ausgehen würde. Hätte es einen Mann gegeben, der mit ihr hätte ausgehen wollen, dann hätte sie meine Aktion jetzt bestimmt viel lockerer gesehen.

Aber wer gab sich schon freiwillig mit so einer Spaßbremse ab. Ich lag noch immer auf meinem Wickeltisch. Nachdem sie mir meinen Unterleib gereinigt hatte, rechnete ich damit, dass sie mir eine frische Windel verpassen würde, doch stattdessen hielt sie plötzlich ein Maßband in ihrer Hand und begann damit, meinen ganzen Unterleib zu vermessen. Immer wieder tippte sie etwas in ihr Tablet ein.

„Ich weiß, dass das, was Mami gerade machen ganz arg langweilig für dich ist, aber es muss leider sein, damit dir deine Mami auch immer die passenden Windeln bestellen kann,“ erklärte sie mir. Dies erschien mir zwar völlig übertrieben, denn die jetzigen Windeln schienen mir schon gut zu passen. Aber in den wenigen Stunden, die ich ihr verbringen musste, hatte ich schon bemerkt, dass sie versuchte, alles perfekt zu machen.

Als sie damit endlich fertig war, steckte sie mich wieder in eine Windel. Zu meinem Entsetzen verpackte sie mich in einen übergroßen Babystrampler. Auch dieser hatte wieder diese kitschigen Babymotive und bestand wieder aus Gummi, nur hatte dieser im Gegensatz zu meiner letzten Bekleidung lange Ärmel und Beine. Dies bedeutete, dass ich vermutlich noch mehr schwitzen musste, als in dem davor.

„So mein kleiner Schatz, sicherlich hast du schon großen Hunger. Dann werden wir einmal dafür sorgen, dass du etwas in dein kleines Bäuchlein bekommst. Sie ließ den Wickeltisch wieder runter und verließ dann mein Zimmer. Da ich nicht so richtig wusste, was ich jetzt tun sollte, blieb ich einfach auf den Boden sitzen und wartete. Nun spürte ich auch, dass ich Hunger hatte. Obwohl Frühstück normalerweise bei mir ausfiel, freute ich mich jetzt auf einen guten Kaffee.

Ich hatte damit gerechnet, sie würde mit einem Tablett mit frischen Brötchen wieder auftauchen, denn diesen Geruch hatte ich in der Nase, stattdessen schob sie einen Sessel in das Zimmer und platzierte diesen in der Nähe von meinen Laufstall und setzte sich hinein. „So mein Schatz, komm zu Mami. Obwohl ich mir keinen Reim auf ihr Verhalten machen konnte, krabbelte ich misstrauisch zu dem Sessel.

Sie munterte mich auf, mich auf ihren Schoß zu setzten und begann, als ich die getan hatte, ihre Bluse aufzuknöpfen. Als nächstes hakte sie ihren BH auf und bot mir ihre Brüste an. Wollte sie mich jetzt tatsächlich stillen? Ich fand diese Situation völlig unrealistisch. Ein Baby zu stillen war ja ok, aber ich war ein Mann. Gleichzeitig zogen mich ihre Brüste geradezu magisch an.

Ich hatte schon ein paar Bekanntschaften, durfte bei der einen oder anderen auch ihre Brüste streicheln, aber so ein Angebot bekam ich noch nie. In meiner Windel schien sich etwas zu regen. Meine Windel wurde enger. „Versuch es“, schrien Stimmen in meinem Kopf. Wie von selbst schienen meine Lippen die erste Brustwarze zu umschließen. Meine Nase konnte den Duft auf ihrer Haut nun ganz deutlich wahrnehmen ich empfand ihn sehr betörend.

Vorsichtig begann ich an ihren Nippel zu saugen. Ich vernahm ein lustvolles Aufstöhnen. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Es war, als würden in mir sämtliche Sicherungen durchbrennen. Ich vergaß alles um mich herum. Es gab kein richtig oder falsch. Ich saugte an ihren Nippel, als sei dies die normalste Reaktion der Welt. Ihre warme, süße Milch füllte meinen Mund. Ich genoss jeden einzelnen Schluck.

Es war als würde ich mich in einem Paralleluniversum befinden, indem nichts zählte, als an ihrer Brust zu nuckeln. Als der Milchfluss versiegte, wechselte ich wie von selbst meine Lage um nun bequem an ihre zweite Brustwarze zu gelangen. Wie in Trance saugte ich weiter. An diese Form ihres Babyspiels schien nicht nur ich gefallen zu finden, denn immer wieder erklang ein lustvolles Stöhnen.

Auch in meiner Windel wurde gerade ein heftiger Aufstand geprobt. Als ich auch die zweite Brust entleert hatte, freute ich mich schon auf meine nächste Mahlzeit. Aber dies lag nicht daran, dass ich noch Hunger hatte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
38. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 28.05.20 06:33

An solchen Nippeln würde ich bestimmt auch sehr gern saugen,denn es macht wirklich Spaß und erregt.
39. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 03.06.20 20:23

12
Welcher Mann hätte bei so einer Fütterung keinen Ständer bekommen? Zumindest ich empfand diese Situation durchaus als sehr erregend. Ich befand mich noch immer auf ihren Schoß. Ich musste jetzt über ihre Schulter blicken, damit sie mir meinen Rücken massieren konnte. Auf diese Weise sollte die Luft, die ich beim Trinken aufnahm, wieder herausbekommen. Sie wippte dabei sanft hin und her und summte eine Melodie.

Auch dies empfand ich eigentlich sehr angenehm. Mehr noch, schon wieder setzte meine Erektion ein. „Es hat dich wohl angemacht, als ich dich gefüttert habe? Und ich glaube, jetzt regt sich schon wieder etwas in deiner Windel.“ Offensichtlich hatte sie mitbekommen, dass mich dies mehr anmachte, als es mir lieb sein konnte und auch zugeben wollte. Was sollte ich darauf antworten? Ich konnte mir diese Reaktion ja selbst nicht richtig erklären.

Ich versuchte es mit der Wahrheit. Versuchte ihr zu erklären, dass ich mir meine Reaktionen selbst nicht erklären konnte. Sie erwiderte nichts zu meinen Ausführungen. Zum Glück stellte sie auch keine weiteren weiteren Fragen mehr. Die Zeit bis zum Mittagessen musste ich dann in meinem Laufstall verbringen. Ich saß nur da und wollte über meine Situation nachdenken. Allerdings schob mir meine Mami eine Handvoll Bauklötze durch die Gitterstäbe und forderte mich auf, damit einen hohen Turm zu bauen.

Gerade eben noch hätte ich mir einen Aufenthalt hier für eine kurze Zeit sogar freiwillig vorstellen können, jetzt hatte sie wieder diese fiese Art an sich. Ich trug diese Handschuhe, die eine Feinmotorik in meinen Händen gar nicht zuließen. Zähneknirschend versuchte ich dennoch mein Glück. Wie ich schon vorausgesehen hatte, war es nicht möglich nach diesen Holzklötzchen zu greifen.

Nach mehreren Versuchen gelang es mir, den Holzwürfel zwischen meine Hände einzuklemmen und auf ein anderes zu setzten. Dies war gar nicht so einfach. Ich versuchte einen weiteren Bauklotz auf die anderen Beiden zu setzen. Mein Bauwerk fiel in sich zusammen. Da ich nichts anderes zu tun hatte, startete ich einen weiteren Versuch. Mit fast jedem Versuch wurde ich besser, aber mehr als fünf Teile brachte ich einfach nicht aufeinander.

Zwei weitere Klötze blieben immer übrig, bevor mein Turm wieder umfiel. Mein Ehrgeiz wurde so groß, dass ich gar nicht bemerkte, wie die Zeit verging. Ich war so damit vertieft, einen Turm mit allen verfügbaren Bausteinen herzustellen, dass ich erst gar nicht realisierte, dass meine Mami die Tür zu meinen Laufstall öffnete, um mich erneut zu füttern. Wenn dies so weiterging, würde ich vermutlich dauergeil werden.

Auch wenn ich es ihr gegenüber nie zugegeben hätte, aber ihre Brüste waren einfach der Hammer. Und ab ihnen zu saugen machte Lust auf mehr. Ich hätte wetten können, dass ihr meine erneute Erregung nicht entging, doch dieses Mal verlor sie darüber kein einziges Wort. Als Nächste servierte sie mir einen Brei. Dafür musste ich mich ein einen Hochstuhl setzten, den sie, während ich in meinen Laufstuhl spielte, ins Zimmer geschoben hatte.

Nun wurde sie wieder so richtig fies zu mir. Sie band mir ein Lätzchen um und hielt mir einen Löffel Brei unter die Nase. Obwohl mein Hunger tatsächlich noch nicht gestillt war, war mein Appetit auf diese Pampe nicht sonderlich groß. Widerwillig öffnete ich den Mund. Weit genug, damit sie den Breilöffel hätte reinschieben können. Dennoch bugsierte sie ihn so in meinen Mund, dass die Hälfte des Breies sich nun oberhalb meiner Lippe befand.

Sie versuchte „mein Malheur“ mit dem Löffel wieder wegzukratzen, werteilte damit aber das Ganzen noch mehr. Dies war kein Versehen, denn sie wiederholte dieses nun mit jedem weiteren Löffel. Dabei freute sie sich, wie gut ich schon meinen Brei essen konnte. Als der Teller endlich leer war, war ich wirklich gesättigt. Sie machte mehrere Bilder von mir. Eines davon zeigte sie mir. Mein Gesicht war völlig verschmiert und auch der Latz hatte einiges an Brei abbekommen.

Einer der nicht gesehen hatte, wie übel mir mitgespielt wurde und dieses Bild zu sehen bekam musste ja denken, dass ich nicht in der Lage war, wie ein Erwachsener zu essen. Dazu noch dieser verschmierte Latz, der seine eigene Sprache sprach. Ich hoffte inständig, dass diese Bilder niemals öffentlich wurden. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass es an meinem Verhalten lag, ob diese Aufnahmen Veröffentlicht wurden.

Ein Teufelskreis. Denn je kooperativer ich mich zeigte, desto mehr Bilder konnte sie von mir machen. Noch hatte sie sie mich noch nicht allzu oft fotografiert. Sollte ich vielleicht doch versuchen, mich zu weigern, an ihrem perversen Spiel mitzumachen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
40. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 04.06.20 06:56

Ja,das Leben eines Kindes ist nicht leicht,wie wir hier erkennen können.Mal sehen,was ihn als nächstes erwartet?
41. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 10.06.20 18:37

13
Sie begann nun, mir erneut meine Windel zu wechseln. Dafür war ich ihr wirklich dankbar, denn ich konnte es nicht verhindern, obwohl ich es versuchte, es solang als möglich zurückzuhalten, mich einzunässen. Obwohl ich letztendlich zwar nichts dafür konnte, dass ich in die Windel machen musste, war es dennoch peinlich, diesen Zustand zu akzeptieren. Nachdem ich es schließlich laufen ließ, wurde es in der Windel zwar kurz feucht, aber trotz dieses Desasters war das Tragen noch relativ angenehm.

Doch mit der Zeit wurde es dann doch immer schlimmer. Jetzt fühlte sich meine Windel nur noch feucht und klamm auf meiner Haut an, so dass ich froh war, nun wieder in einer trockenen Windel verpackt zu sein. Mein Nachmittag verlief in gleicher Weise wie mein Vormittag. Nur das Corina mich nun nach den Kontakten in meinem Handy befragte. Von jedem Einzelnen wollte sie wissen, wer dies war, und in welcher Beziehung er oder sie zu mir standen. Da ich nicht einsah, ihr diese Auskunft zu geben, machte ich unerwartet die Bekanntschaft mit dem Erziehungshalsband.

Diesem Argument hatte ich nichts entgegenzusetzen. Obwohl ich innerlich vor Wut kochte, gab ich meiner Peinigerin jetzt bereitwillig die gewünschten Antworten auf ihre Fragen. Von jedem einzelnen Eintrag wollte sie wissen, um wen es sich handelte, in welcher Beziehung ich zu dieser Person stand und wann ich zum letzten Mal Kontakt zu dieser Person hatte. Bei vielen Kontakten musste ich selbst überlegen, wen ich da überhaupt eingespeichert hatte.

Sie notierte alles fein säuberlich auf einen Notizblock und meinte dann, dass ich ihr sehr geholfen hätte. Die Adressen von deinem Chef, Arzt, Verwandtschaft und Familie würde sie auch weiterhin auf meinem Smartphone belassen. Die anderen Einträge wollte sie bei Gelegenheit löschen, da diese falschen Freunde, wie sie es nannte, keinen guten Einfluss auf mich ausüben würden.

Bei den meisten meiner Bekannten, die sie von den Besuchen in meiner Wohnung, zumindest vom Sehen her schon kannte, so erklärte sie mir jetzt, hätte sie diesen schon klar gemacht, dass ich mich zukünftig nicht mehr mit ihnen abgeben wollte, aber vielleicht sind diese Typen ja so primitiv wie du gestrickt, dass sie, falls du versuchen würdest, dich wieder bei ihnen zu melden, die Beleidigungen, die du ihnen an den Kopf geworfen hast, dir verzeihen.

Ich musste mich beherrschen, ihr nicht einfach den Hals umzudrehen. Dies konnte sie doch nicht einfach machen. Sie hatte doch selbst gesagt, dass sie mich nach dieser Krise wieder frei lassen würde. So gelassen wie möglich fragte ich deshalb nach. „Klar lasse ich dich wieder frei, sobald du wieder arbeiten kannst, das habe ich dir versprochen und ich halte auch mein Wort. Doch bis es soweit ist, werden wir beide daran arbeiten, dass du auch ein lieber, braver Junge sein wirst, der sich nichts mehr daraus machen wird, ständig mit irgendwelchen Taugenichtsen durch die Gegend zu ziehen.“

Erneut musste ich mich beherrschen und versuchte, meinen Ärger wieder in den Griff zu bekommen. Glaubte diese Verrückte tatsächlich, dass ich, wäre ich erst wieder frei, mich auch weiterhin von ihr herumkommandieren lassen würde? Trotz meiner verzweifelten Lage keimte Hoffnung in mir auf. Ihr Plan, nach meiner Gefangenschaft hier war wohl zu meinem Glück doch nicht so gut, wie sie dachte.

Jetzt hieß es mitmachen, sie in der Sicherheit zu wähnen, dass ich mich meinem Schicksal fügen würde. Sollte ich aber erst einmal wieder frei sein, würde ich mein altes Leben wieder leben, ob es ihr passte oder nicht. Jetzt konnte sie mich zwingen, diesen Quatsch hier mitzumachen. Aber spätestens wenn ich wieder von hier weg war, gab es genügend Mittel und Wege, um mich aus der Kontrolle von dieser Verrückten zu entziehen.

Ich betete inständig, dass diese Pandemie schnell wieder vorbeigehen würde. Je schneller sich alles wieder Normaliesen würde umso schneller würde sich mein gewohntes Leben wieder einstellen. Dann hatte auch meine Peinigerin keinen Grund mehr, mich hier festzuhalten. Schon bevor ich mich in der Gewalt von dieser Frau befand, waren die Einschränkungen für mich unverständlich, doch die eine oder andere Möglichkeit dennoch Spaß zu haben ergab sich trotzdem noch.

Aber nun saß ich hier fest und langweilte mich richtig zu Tode. Bestimmt machte es Sinn, wenn ich auch weiterhin so tat, als sei ich ihr braver Junge. Dies war die einzige Chance so schnell wie möglich von hier wieder zu verschwinden. Denn auch wenn ich dieser Carina nicht über den Weg traute, war es für mich bestimmt vorteilhaft, wenn sie davon ausging, dass sie mit ihrer Wahnvorstellung bei mir durchkommen würde.

Ich konzentrierte mich wieder auf meine Bauklötze. Mehr konnte ich jetzt gerade sowieso nicht tun. Ohne es zu merken versank ich immer mehr in diese Tätigkeit. Erstaunt blickte ich auf, als meine Mami zu mir sagte, dass es jetzt Zeit fürs Abendessen sei. Sie hatte wieder einen Brei für mich zubereitet und wie schon heute Mittag fütterte sie mich so, dass mehr daneben als in meinen Mund ging. Ich hasste diesen Brei und ich hasste wie sie ihn mir einflößte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
42. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 11.06.20 06:57

Ich denke mal,daß er vergebens hofft,daß er wieder frei kommt.Sie ist nicht so leichtsinnig in ihrem Handeln.Ich fürchte,er wird sich noch tüchtig wundern.
43. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gumi am 11.06.20 11:24

Denke er wird immer mehr gefallen daran haben ein großes Baby zu sein, gern die Windel benutzen wollen, an Ihren Brüsten zu nuckeln,.....
44. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Poppler am 14.06.20 14:55

Ich bin gespannt wie es weitergeht..
45. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 18.06.20 16:12

14
Nachdem sie meinen Mund wieder gesäubert hatte, lächelte sie mich an und erklärte mir nun, dass ich zum Nachtisch nun noch ihre Brüste leernuckeln dürfte. In meiner Windel regte sich etwas, wenn ich daran dachte, erneut an ihren Brüsten zu saugen. Es war einfach unbeschreiblich, auf diese Weise gefüttert zu werden. Leider war ich viel zu schnell damit fertig und fieberte insgeheim schon der nächsten Mahlzeit entgegen.

Doch damit würde ich wohl noch etwas warten müssen, denn sie meinte jetzt, dass es an der Zeit wäre, mich für mein Bettchen fertig zu machen, da kleine Kinder viel Schlaf brauchen würden. Ich war überhaupt noch nicht müde, aber was hätte es wenn ich mich beschwert hätte. Bestimmt wartete sie sogar darauf. Aber den Gefallen würde ich ihr nicht tun. Letztendlich war es mir egal ob ich in meinem oder in meinem Laufgitter die Zeit totschlagen musste.

Jetzt musste ich mich wieder zu meinem Wickeltisch begeben. Sie zeigte mir eine, wie sie meinte, besonders saugfähige Windel, die sie mit einer zusätzlichen Einlage versehen wollte. Letztendlich war es mir völlig egal, ob ich nun eine Windel oder ein ganzes Paket tragen musste. Die Spreizhose, die ich gerade die ganze Zeit tragen musste, war ein viel größeres Problem. Sie war definitiv unbequem. Eine dickere Windel konnte so schlimm gar nicht sein. Kühle Luft strich an meinen Unterleib.

Sie begann mich zu säubern. Doch anstatt mich erneut mit dieser penetrant duftenden Creme einzuschmieren nahm sie mein bestes Stück in die Hand und begann damit leichte Hubbewegungen zu machen, die mich vor Lust aufstöhnen ließen. „Ich weiß gerade nicht so richtig, was ich machen soll. Es ist nicht gut, wenn ich dich entscheiden lasse, denn ich bin mir fast sicher, dass du in deinem Alter noch gar nicht in der Lage bist, richtige Entscheidungen treffen zu können, dennoch glaube ich, dass du auch durch Irrtümer lernen wirst, dass ich es nur gut mit dir meine.“

Sie sah mich an und lächelte. Dabei massierte sie noch immer meinen Schaft. „Was meinst du? Ich als deine Erziehungsberechtigte bin der Meinung, dass es für deinen Pipimann nicht so toll ist, dass er ständig aufstehen muss, wenn ich dir die Brust gebe. Anderseits denke ich, da du dich entschlossen hast, so toll mitzumachen, gebe ich dir die einmalige Möglichkeit deine Entscheidung selbst zu treffen.

Da ich mir vorstellen kann, dass du dich bestimmt falsch entscheidest, gebe ich dir auch die Option, mich jederzeit bitten zu dürfen, deine Wahl auch wieder rückgängig zu machen. Wie ich schon sagte, bin ich der Auffassung, dass nur große Männer, zu denen du jetzt nicht mehr gehörst, mit ihrem Pipimann spielen sollten.

Da du ständig gewindelt bist, und auch weiterhin deine Handschuhe tragen wirst, denke ich, dass du zwar Gelegentlich in Versuchung kommst an dir herumzuspielen, dies aber nicht gelingen wird. Mein Angebot an dich wäre nun, dir jede Nacht vor dem Schlafengehen, etwas Gutes zukommen zu lassen.“ Ihre Massagebewegung wurde etwas schneller. Erneut stöhnte ich Lustvoll auf. Was würdest du davon halten, wenn ich dich einmal am Tag kommen lasse?

Ich habe gehört, dass Männer danach meist sofort einschlafen würden. Dies würde mir wiederum entgegen kommen. Wenn dein kleiner frecher Pipimann jeden Tag von mir verwöhnt wird, wird er bestimmt auch nicht mehr so oft aufstehen, wenn ich dir die Brust gebe. Oder wäre es dir doch lieber, wenn wir deinen Pipimann einfach in Ruhe lassen und ihn einfach ignorieren? Es ist jetzt deine Entscheidung. Als ob ich da lange nachdenken musste.

Schon jetzt brachte mich ihre Hand völlig aus der Fassung. Dafür, dass sie bestimmt noch keinen Freund hatte, schien sie ihr Handwerk perfekt zu verstehen. Sie wusste offensichtlich ganz genau, wie stark sie zugreifen musste, damit ich nicht vorzeitig kam. Ich hatte es mir selbst schon unzählige Male selbst besorgt, doch dies war bei weiten nicht vergleichbar mit den Gefühlen, die diese zarten Hände gerade in meinen Lenden erzeugten.

Ich brauchte nicht zu überlegen, für was ich mich entscheiden würde. „Wie du willst, mein Schatz, ich habe mir fast schon gedacht, dass du dich so entscheiden würdest. Aber gut, es ist deine Wahl und du kannst sie ja immer noch jederzeit wieder rückgängig machen. Dann werde ich deinen Pipimann eben kommen lassen.

Aber nur unter einer Bedingung. Diese Säfte haben in einer Windel nichts zu suchen. Wenn wir es machen dann ausschließlich in ein Kondom. Mir sollte es recht sein, Hauptsache ich würde überhaupt zum Spritzen kommen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

46. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Matthias+ am 18.06.20 16:45

Danke für die Fortsetzung Keuschy 👍

Bin mega gespannt wie es weitergeht ✌

Gruß Matthias
47. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Sklaven_sau am 18.06.20 22:50

Klasse Fortsetzung 👌🏻
48. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 24.06.20 18:06

15
Jetzt lag ich wieder in meinem Gitterbett. Durch die Spreizhose war ich gezwungen, auf dem Rücken zu liegen. Aber an Schlafen war überhaupt nicht zu denken. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich versuchte meine Situation einzuordnen. Ich war ein Gefangener. Eine Verrückte hatte mich entführt und hielt mich hier einfach fest. Ein Teil von mir hätte alles gegeben, um schnellstmöglich wieder von hier wegzukommen.

Aber auch wenn ich es nicht richtig wahrhaben wollte. Nach nur einen Tag in meiner Gefangenschaft hatte ich Dinge erlebt, deren Bilder nun ständig meine Gedanken fluteten. Ständig tauchten vor meinen geistigen Augen die beiden Brüste von der Tochter des Hausmeisters auf. Sie hatte auch ihren Vornamen erwähnt. Wie war der nochmal? Corona, Carola, nein sie sagte Carina. Carina hatte wirklich sehr schöne Brüste.

Und sie rochen auch noch gut. Bestimmt hätte ich ihren Geruch unter tausenden anderen Frauen sofort wiedererkannt. Auch wenn sie gerade nicht in der Nähe befand, so war mir, als könnte ich diesen Duft immer noch riechen. Oh ja, ich sehnte mich regelrecht darauf, erneut ihre Brust schmecken zu dürfen. Jetzt poppten wieder die Bilder von den Erlebnis beim letzten Windelwechsel auf, die nun ebenfalls ständig in meine Gedanken drängten.

Sie hatte mir einen runtergeholt, hatte es mir besorgt. Aber auf eine Art und Weise. Immer wieder kurz vor meinem Höhepunkt legte sie eine kleine Pause ein. Es machte mich wahnsinnig, dass sie mich nicht kommen ließ. Immer wieder spielte sie mit mir. Verweigerte mir bewusst meinen Orgasmus. Erst als ich schon selbst nicht mehr daran glaubte, ließ sie mich kommen. Und ich kam, wie noch nie in meinem Leben.

Ich war mir sicher, obwohl ich es mir selbst schon oft besorgt hatte, dass meine Höhepunkte nicht annähernd so lustvoll und intensiv waren, wie dieser, den ich vor nicht einmal einer Stunde erleben durfte. Hatte ich dieses Stockholm Syndrom? Es hieß, dass die Opfer zu ihren Entführern eine emotionale Bindung eingehen würden. Ich dachte nach. Nein, daran glaubte ich nicht. Sie war noch immer die gleiche Frau und sie hatte mich entführt.

Es gab nicht den geringsten Grund für mich, für diese Frau sympathisch zu empfinden. Nein es lag bestimmt nicht an meiner Entführerin und an ihren perversen Spielen, die sie mit mir ausleben wollte. Ich mochte es nicht, eine Windel tragen zu müssen. Dies war schon demütigend genug. Aber diese auch noch benutzen zu müssen, daran wollte ich mich überhaupt nicht gewöhnen. Und gleichzeitig hatte ich Angst.

Beim ersten Mal hatte ich noch so lange es mir nur möglich war geklemmt. Hatte versucht das Unvermeidliche so lange wie nur irgendwie möglich zu verzögern. Natürlich konnte ich es nicht verhindern. Erst fanden nur ein paar Tropfen ihren Weg. Dann verlor ich immer mehr die Kontrolle und kleine Spritzer gelangten in meine Windel. Es war vermutlich mein Hinterkopf, der es mir verbot, es einfach laufen zu lassen.

Aber es war ein Kampf, den ich nur verlieren konnte. Als sich der warme Strahl dann doch in meiner Windel ausbreitete, spürte ich nur noch Erleichterung. Doch dies machte mir keine Sorge. Ich hatte nur das Gefühl, dass mein Schließmuskel bei dieser Aktion Schaden genommen hatte, denn schon beim zweiten Entleeren meiner Blase hatte ich das Gefühl, dass ich diesen Schließmuskel nicht mehr so gut kontrollieren konnte.

Ich konnte zurzeit nicht auf die Toilette, doch ich musste einen Weg finden, wie ich trotzdem die Kontrolle über meine Blase behalten konnte, ohne dabei meinen Schließmuskel zu überlasten. Es war verrückt. Vor ein paar Tagen noch hatte ich mir noch Gedanken gemacht, in welche Kneipe ich mit meinen Kumpels gehen sollte, und nun? Hätte mir einer prophezeit, dass ich mir solche Gedanken machen würde, ich hätte ihn für verrückt erklärt.

Doch nun verhinderten genau diese meinen Schlaf. Um mich abzulenken versuchte ich mir auszumalen, wie ich mich an Carina rächen konnte. Auch wenn sie mir in manchen Dingen durchaus entgegen kam, so konnte ich ihr Verhalten nicht ungestraft durchgehen lassen. Eine Anzeige kam nicht in Frage. Denn dann wäre das, was sie mit mir angetan hatte, vielleicht publik geworden. Ich wollte aber nicht, dass fremde Menschen erfuhren, dass ich wie ein Baby behandelt wurde und in dieser Zeit ständig Windeln tragen musste. Aber noch hatte ich genügend Zeit, um mir etwas auszudenken. Diese Aussicht wirkte beruhigend, denn meine Gedanken schienen zu verbblassen und ich fiel in einen tiefen Schlaf.
Fortsetzung folgt
Keuschy
49. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 01.07.20 20:16

16
So aufregend mein erster Tag als Baby mir vielleicht noch erschien, schon am nächsten Morgen musste ich feststellen, dass sich der nächste Tag und auch die nächsten Tage in diesem seltsamen Kinderzimmer, in dem mich meine Nachbarin gefangen hielt, recht langweilig gestalteten. Ein Tag glich dem anderen, nichts Neues geschah mehr. Die einzigen Highligts waren für mich das Anlegen an die Brust und die abendliche Befriedigung, die sie mir zukommen ließ.

Dazwischen herrschte nur Langeweile. Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Ich vermisste mein altes Leben und hoffte, dass die Pandemie bald wieder vorbei sein würde, und ich wieder frei kommen würde, wie sie mir immer wieder versichert hatte. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, mein Zeitgefühl völlig zu verlieren. Ich realisierte zwar, dass ich morgens aufwachte, den Tag irgendwie verbrachte und wieder zu Schlafen gelegt wurde, aber ich verlor immer mehr den Überblick, welcher Tag gerade war.

Je länger ich in diesem Kinderzimmer verweilte, desto schwerer fiel es mir, mich auf etwas zu konzentrieren. Dieses Nichtstun schien meinen Geist regelrecht zu lähmen. Ich ertappte mich immer öfter dabei, dass meine Motivation, mir eine einfache Rechenaufgabe, die ich mir immer wieder selbst stellte, um nicht völlig zu verblöden, immer mehr nachließ. Je weniger mein Verstand arbeiten musste, desto mehr versagte mein Wille an diesem Zustand etwas ändern zu wollen.

Gleichzeitig musste ich feststellen, dass das Benutzen der Windeln mir immer leichter fiel. Egal ob sich ein kleines oder ein großes Geschäft ankündigte, da ich es sowieso nicht vermeiden konnte, schien es mir, als würde meine Hemmschwelle in die Windel zu machen, immer geringer zu werden. Versuchte ich es am Anfang noch mit aller Gewalt zurückzuhalten, entspannte ich nun meine Schließmuskeln schon beim ersten Anzeichen eines Druckes.

Je öfter ich meine Windel benutzte, desto selbstverständlicher wurde es für mich. Es war beängstigend, wie schnell ich mich mit diesem Zustand, in dem ich mich gerade befand, immer mehr akzeptierte. So machte ich mir auch keine allzu große Gedanken, als Corina meinte, dass der Geruch, den meine Schamhaare durch das Tragen meiner Windel annahmen, immer unangenehmer riechen würde, und es besser wäre, diesen Pelz zwischen meinen Beinen verschwinden zu lassen.

Sie erklärte mir, dass es dafür zwei Optionen für mich gäbe. Entweder würde sie mich jeden zweiten Tag in meinem Schritt rasieren. Dadurch käme es aber zu Hautreizungen, die unter der Windel bestimmt sehr unangenehm sein würden, oder ich wäre damit Einverstanden, dass sie mich mit ihrem Enthaarungsgerät behandeln dürfte. Aus ihren eigenen Erfahrungen würde so eine Behandlung etwa einen Monat anhalten, bevor man den Härchen erneut zu Leibe rücken müsste.

Ein weiterer Vorteil für mich wäre, dass dieser Vorgang absolut schmerzfrei wäre, während sie mir bei einer Rasur in meinem Intimbereich nicht ausschließen konnte, dass sie mich vielleicht verletzten würde. Ich wusste nicht weshalb, aber die Vorstellung, dass Carina einen blanken Schritt hatte erregte mich ungemein. Vielleicht war dies auch ein Grund, weshalb ich mich für die zweite Variante entschied.

Jedenfalls schien meine Entscheidung gut bei ihr anzukommen, denn sie freute sich so sehr darüber, dass sie diese sofort in die Tat umsetzen wollte. Ich lag noch immer auf meinen Wickeltisch ohne eine Windel, als sie beschloss dieses Projekt sofort in die Tat umzusetzen. Doch dieses Mal schnallte sie mich mit Lederbändern auf die Liegefläche fest.

Ich protestierte natürlich dagegen, doch sie erklärte mir, dass sie das Enthaarungsgerät erst holen gehen müsste und sich dann voll auf diese Arbeit konzentrieren müsste und dann leider nicht noch auf mich aufpassen könnte, dass ich versehendlich runterfallen könnte. Ich hasste es, dass sie mich wie ein kleines Kind, das nicht auf drei zählen konnte behandelte, doch was sollte ich gegen diese Frau tun? Momentan saß sie einfach am längeren Hebel.

Erst als ich sicher fixiert war, ließ sie von mir ab und verließ den Raum um kurz darauf wieder mit ihrem Gerät aufzutauchen. Sie stellte sich einen Stuhl an den Wickeltisch und begann mit ihrer Arbeit. Durch meine Fixierung bekam ich davon aber leider nicht viel mit. Es ziepte etwas, aber es war nicht schmerzhaft. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie damit fertig war, doch als sie anschließend mit ihrer Hand meinen rasierten Schritt streichelte, durchfuhr mich ein Schauer der Erregung. Mir kam es vor, als wäre diese Region jetzt viel empfindsamer geworden.
Fortsetzung folgt
Keuschy
50. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 02.07.20 07:17

Ich kann diese Empfindung nur bestätigen.Es ist nach der Haarentfernung viel angenehmer ,sich im Schritt anzufassen.Alles schön glatt und keine Borsten mehr.
51. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 08.07.20 19:39

17
Sie packte das Haarentfernungsgerät wieder ein um es wieder aufzuräumen. Doch schon wenige Minuten kam sie freudestrahlend zu mir zurück und beugte sich über mich. „Hallo Denis mein kleiner Schatz. Ich weiß nicht, ob du die Reichweite überhaupt verstehen kannst, aber soeben hat die Bundeskanzlerin verkündigt, dass die Ausgangssperre für mindestens einen weiteren Monat verlängert werden würde.“ Sie strich mir über meine Wangen.

„Dies bedeutet, dass du solange noch hierbleiben darfst, da du ja dann auch weiterhin nicht arbeiten gehen kannst. Allerdings müssen wir uns jetzt natürlich auch um das Gestrüpp in deinem Gesicht kümmern. Mit deinen Handschuhen, die du gerade leider noch tragen musst, wäre es aber völlig unverantwortlich, wenn ich dich selbst diese Aufgabe erledigen lassen würde.

Da ich ehrlich gesagt aber auch keine Lust dazu habe, dich jeden Tag zu rasieren, aber dennoch auf ein gepflegtes Äußeres Wert lege, bekommst du, nachdem ich dich wieder in deine Windel gepackt habe, auch noch eine Gesichtsepilation.“ Ich realisierte nicht wirklich, dass sie mir meinen Bart entfernen wollte. In meinen Kopf drehte sich nur ein einziger Gedanke. Ich war noch mindestens einen weiteren Monat dieser Verrückten ausgeliefert.

Würde von ihr noch weitere 30 Tage wie ein kleines Kind behandelt werden. Und vermutlich müsste ich in dieser Zeit auch weiterhin in diesen affigen Kinderkleidern aus Gummi, in denen man viel zu sehr schwitzen musste, verbringen müssen. Zum Glück konnte mich in diesem Aufzug keiner sehen. Vor allem dieses dämliche Häubchen, das ich nun ständig tragen musste, nervte mich gewaltig. Und natürlich auch die ganzen Fotos und Videos, die sie ständig von mir machte, bereiteten mir Kopfzerbrechen.

Einerseits schien sie es wirklich zu freuen, dass sie mich weitere vier Wochen hier gefangen halten und wie ein Baby behandeln konnte, anderseits traute ich dieser Frau nicht über den Weg. Was, wenn sie sich nicht an ihr Versprechen gebunden fühlte? Ich redete mir ein, dass sie Wort hielt. Ich hatte nicht den geringsten Kontakt zur Außenwelt. Sie hätte mir auch sagen können, die Politik hätte die Frist auf ein halbes Jahr verlängert.

Hoffnung keimte in mir auf. Ihre Fantasien mich wie ein Baby behandeln zu wollen konnte sie jetzt mit mir ausleben. Bestimmt freute sie sich sogar wirklich, dass sie mich gerade noch weiterhin wie ein Kleinkind behandeln konnte. Aber ich erinnerte mich auch an meine Schwester, die irgendwann den Tag herbeisehnte, dass ihr Kleiner endlich keine Windeln mehr brauchen würde. Bestimmt würde der Alltag auch ihre Fantasien bald einholen.

Vielleicht wurde sie mich sogar schon früher wieder überdrüssig und ließ mich wieder gehen. Dieser Gedanke machte mir nicht nur Mut, er motivierte mich, meine Windeln nun so oft ich konnte zu benutzen. Ich nahm mir vor, meinen Stuhlgang teilweise zurückzuhalten, um damit mehrere Windeln einzumachen. Je öfter sie diese unangenehme Arbeit machen musste, desto schneller würde der Reiz in mir ein Baby zu sehen, wieder verschwinden.

Sie fummelte noch immer in meinem Gesicht herum, während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen. Zuerst dachte ich ja noch, dass der Aufwand dieser Haarentfernung weniger zeitintensiv gewesen, und damit vielleicht eine Option, meinen Bartwuchs auch nach meinem Aufenthalt hier gelegentlich auf diese Weise in die Schranken zu weisen. Aber für meinen Geschmack lohnte sich dieser Arbeitsaufwand für mich nicht wirklich.

Offensichtlich musste sie jedes einzelne Barthaar einzeln entfernen, so war zumindest mein Gefühl. In jeder anderen Situation wäre mir irgendwann der Geduldsfaden geplatzt. Nie und nimmer hätte ich zugelassen, dass man meine Zeit mit so einem unnützen Geplänkel verschwenden würde. Aber jetzt war gerade alles anders. Ich war erst ein paar Tage hier eingesperrt und war dankbar, für jede noch so kleine Abwechslung, die mir geboten wurde.

Diese durchgeplanten Tage, an denen ich heute schon wusste, was mich nächste Wochen erwarten würde, machten mich völlig fertig. Ich hatte Zeit ohne Ende. Und dennoch konnte ich diese nicht nutzen. Außer einem Teddybären, einem Bilderbuch mit ein paar kitschigen Tiermotiven und meinen Bausteinen hatte ich nichts, womit ich mich hätte beschäftigen können. Ich sehnte mich zurück in mein altes Leben.

Doch darauf würde ich, wenn meine verrückte Mami nicht schon früher zur Vernunft kam, noch mindestens vier weitere Wochen verzichten müssen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
52. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 09.07.20 08:05

Das sind ja schöne Aussichten.Zumindest erst einmal für weitere vier Wochen Baby zu sein.
53. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Sklaven_sau am 09.07.20 09:17

Bin gespannt wie es weiter geht 👍🏻
54. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Erika2 am 12.07.20 09:19

Es ist doch aber auch sehr schön, so wunderbar liebevoll umsorgt zu werden.
55. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 22.07.20 21:11

18
Die Monotonie meines Kleinkinderalltags hatte mich voll und ganz in ihrem Griff. Ich hatte bestimmt mehr als die Hälfte der Zeit hinter mir, ohne dass etwas geschehen war, von dem es sich zu berichten gelohnt hätte. Ich lag in meinem Bett oder saß in meinen Laufstall. Dazwischen wurde ich gefüttert oder sie wechselte mir meine Windeln. Die einzigen Highligts meines Tages war das Anlegen an ihre Brust und das Abmelken, wie meine Mami es nannte, wenn sie mich abends erleichterte.

Ich hatte seit ich hier war sehr schnell lernen müssen, dass es besser war, wenn man Carina nicht widersprach. Doch das, was sich am Anfang noch wie eine Wohltat anfühlte, wurde mit der Zeit mehr und mehr zur Qual. Mein kleiner Kumpel hätte durchaus auch einmal eine Pause nötig gehabt, aber obwohl es immer länger brauchte, bis sie mich zu einem Höhepunkt brachte und mein Saft immer sparsamer aus mir floss, schien sie dies nicht zu bemerken.

Aus Lustvoll wurde mehr und mehr Qualvoll. Ich machte eine vorsichtige Andeutung, dass mein kleiner Freund völlig ausgelaugt sei und er deshalb nicht mehr seine volle Manneskraft hätte. Sie sah mich an, als hätte ich ihr die Relativitätstheorie erklärt. Manchmal hatte ich wirklich den Eindruck, dass sie schwer von Begriff war.

„Was heißt hier du kannst nicht mehr? Ich habe noch zig Kunden, die deinen Eiweißshake bestellt haben, denen kann ich doch jetzt nicht einfach schreiben, dass sie nichts mehr bekommen,“ sinnierte sie vor sich hin. „Du hast was?“ „Nun reg dich doch nicht gleich so auf. Auch wenn ich jetzt etwas mehr Geld auf meinem Konto liegt, habe ich meine Wurzeln nicht vergessen. Mein Vater hat nie viel verdient.

Sachen unnötig wegschmeißen war deshalb bei uns daheim so gut wie nie vorgekommen. Ich habe einfach im Internet deinen Saft als ein besonderes Eiweißleckerli für Sklaven angeboten, und konnte mich vor Bestellungen gar nicht mehr retten. Wenn du etwas produktiver wärst, könnte man tatsächlich davon leben. Ich glaube aber, dass deine Sahne nicht nur für den Verzehr bestellt wurde.

Falls du in den nächsten Monaten eine Vaterschaftsklage bekommst, kann diese durchaus berechtigt sein, denn die Bestellerinnen bestanden auf die Anschrift des Absenders. Für den Preis, den sie mir für diese paar Tropfen zahlten, gab ich ihnen natürlich deine Adresse.“ Ich glaubte mich verhört zu haben. Du bist verrückt, du bist wirklich verrückt. Du kannst doch nicht einfach fremdes Sperma verkaufen“, schrie ich sie an.

Jetzt grinste sie wieder. „Wieso fremdes Sperma, ich denke wir beide kennen uns mittlereile gut genug, um behaupten zu können, dass wir uns nicht mehr fremd sind“. „Ich meine, du kannst, nein du darfst nicht länger meinen Samen verkaufen.“ Und warum sollte ich dies nicht tun? Wenn das Kondom, sie riss den Beutel auf und hielt es mir unter die Nase, bevor sie es über mein halbsteifes Glied zu streifen versuchte, gefüllt ist, kann es dir doch egal sein, wie ich es entsorge.“

Ich schüttelte wie wild meinen Kopf. „Nein, es ist mir nicht egal. Und ich will auch nicht mehr, dass du mit meinem Penis spielst,“ schrie ich sie an. Sie beugte sich über mich. Sah mich nur an. Das Schweigen war unerträglich. Dann verzog sich ihr Mund zu einem zaghaften Lächeln. Habe ich deine Reaktion gerade richtig gedeutet. Du möchtest nicht, dass ich dich weiterhin abmelke?“ „Endlich hatte sie es kapiert.

„Genau das möchte ich, ich will nicht, dass du an mir herumspielt“, bestätigte ich ihre Annahme. „Und wenn ich dir ein Kondom gebe und du es dir selbst machst? Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele Menschen scharf auf deine Flüssigkeit sind. Du machst es dir selbst, so wie du kannst und ich verkaufe es auch weiterhin und dann könnten wir Hälfte-Hälfte machen.“Einen Sche… werde ich tun. Ich werde mein Sperma nicht weiter zur Verfügung stellen.

Ich werde es mir bestimmt nicht selbst machen und du wirst schon gar nicht diesen Saft bekommen. Haben wir uns verstanden?“ Ich hatte mich völlig in Rage geredet. Wieder sah sie mich an, als könne sie nicht auf drei zählen. Ich glaube schon, dass ich dich jetzt richtig verstanden habe. Du bist es überdrüssig es dir selbst zu besorgen und ich darf es nun auch nicht mehr. Auch dann nicht mehr, wenn sich dein kleiner Pipimann wieder erholt hat?“

Endlich schien sie es begriffen zu haben. Genau so ist es, schäumte ich noch immer vor Wut. Wegen dieser Verrückten konnte ich doch tatsächlich vom Regen in die Traufe gelangen. Diese Zwangspause hier gehörte schon nicht in meine Planung, war aber absehbar. Eine Vaterschaftsklage würde meine Lebensplanung völlig auf den Kopf stellen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
56. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von KGträger am 26.07.20 01:19

Das ist eine Geile Vorstellung alles.
Bitte mach weiter, ich habe jedes Wort genossen und wär gern an der Stelle.
57. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von folssom am 26.07.20 21:48

Da kann doch ein KG optimal Hilfe leisten und das Problem ist erledigt.
58. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 29.07.20 19:56

19
Nachdem ich ihr endlich klargemacht hatte, dass ich diese Abmelkerei absolut nicht mehr wollte, verpackte sie mich, als wäre nichts gewesen, in meine frische Windel, zog mir meinen Strampelanzug an und legte mir meine Spreizhose wieder an. So ausgestattet musste ich wie schon gewohnt in mein Gitterbett krabbeln. Nachdem sie das Gitter herabgelassen hatte, wünschte sie mir eine gute Nacht und verließ einfach das Zimmer.

Es war das erste Mal, dass sie mir keinen Gute-Nacht-Kuss auf meine Stirn gab. Es war mir egal, ob sie auf mich sauer war. Es war mir völlig schnuppe, ob sie beim Windelwechsel jetzt nicht mehr mit meinem kleinen Kumpel spielen würde. Es war mir so ziemlich alles egal. Ich wollte dies alles nicht mehr. Ich wollte zurück in mein altes Leben. Ein Leben, in dem Windeln und meine verrückte Nachbarin nicht mehr vorkommen würden.

Beim rausgehen hatte sie noch gemeint, dass sie doch damit recht hatte. Kleine Kinder würden sich immer für das naheliegende entscheiden und könnten die Folgen ihres Handelns einfach noch nicht abschätzen, weshalb sie nun doch das Heft selbst in die Hand nehmen müsse. Ich hatte keine Ahnung, was Corina damit meinte. Es war mir auch völlig egal. Ich machte mir jetzt ernsthafte Sorgen, ob ich in der Zwischenzeit mit meinem Sperma eine Frau geschwängert haben könnte?

Hatten diese Frauen vielleicht sogar Anspruch auf Unterhalt? Große Sprünge konnte ich dann mit meinem Gehalt keine mehr machen. Wenigstens lebten wir in einer Zeit, in der man nicht zwangsweise heiraten musste, wenn eine Frau durch einen Mann in andere Umstände gebracht hatte. Ein übler Gedanke keimte in mir auf. Konnte es vielleicht sogar sein, dass diese Verrückte sich auch an meinem Sperma vergriff?

Bisher hatte sie alles geplant, vielleicht sogar, dass sie durch mich schwanger wurde. Ich wollte diese Gedanken wieder verwerfen, aber es gelang mir einfach nicht mehr. Als sie am nächsten Morgen wieder mein Zimmer betrat, erwähnte sie diesen Vorfall mit keinem einzigen Wort. Erst beim Windelwechsel nahm sie mein bestes Stück wieder so in die Hand, wie sie es bisher jeden Abend getan hatte und machte ein paar Hubbewegungen.

„Und du bist dir wirklich sicher, dass du dies hier nicht mehr willst?“ Sie blickte mich fragend an. Die Versuchung, nein zu sagen war da. Sie hatte in ihren Händen ein Talent, das mir guttat, da gab es keinen Zweifel. Und auch wenn der Ärger von Gestern schon wieder etwas verflogen war, so konnte ich es nicht zulassen, dass diese Wahnsinnige mein Sperma in der ganzen Welt verteilen würde. „Ja ich will das nicht mehr, ich bin mir ganz sicher dass ich das nicht mehr will“, antwortete ich.

Im gleichen Atemzug wünschte ich mir dass sie mich weiterhin massieren würde. „Aber es hat dir doch immer soooo gut gefallen, wenn ich mit deinem Pipimann gespielt habe. Und nun auf einmal möchtest du dies wirklich nicht mehr? Diese Frau brachte mich in den Wahnsinn. Ja es tat wirklich gut, was sie hier mit mir machte. Aber die Randerscheinungen passten nicht. Wer weiß, was sie noch alles mit meinem Sperma vorhatte.

Ihr Griff wurde etwas kräftiger. „Willst du es dir nicht doch noch einmal überlegen? Ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt, wenn ich dies mit deinem kleinen Mann hier mache.“ „Nein, ich bin mir sicher, dass ich dies nicht will“, keuchte ich. Es fiel mir immer schwerer, nicht auf ihr Angebot einzugehen. Aber sie hatte selbst zugegeben, alles geplant zu haben. Sie wollte dass ich nachgab. Auch wenn es mir mit jeden Hub schwerer fiel, zu meinem meinen Entschluss zu stehen.

Ich konnte mir zwar nicht ausmalen, was in ihrem wahnsinnigen Kopf vor sich ging, aber es war für mich bestimmt besser wenn ich dies nicht rausfinden musste. Erneut versuchte ich ihr klar zu machen, dass ich es nicht wollte, dass sie sich in dieser Weise nicht mehr mit meinem Penis beschäftigen sollte. Sie sah mich an, die Enttäuschung, die ich in ihren Augen sah, kam mir wie ein kleiner Triumpf vor.

„Was hältst du davon, wenn ich mit dir einen Blasen würde, wir könnten auch Sex miteinander haben, ganz wie du möchtest. Natürlich nur mit Kondom,“ grinste sie . Nein, Nein, Nein, Ich will weder Sex noch einen Blowjob, ich möchte auch nicht von Hand abgemolken werden. Ich habe nicht das geringste Interesse an sexuellen Praktiken. Ich will nur dass mein Schwanz in Ruhe gelassen wird. Sie sah mich wortlos an. „Deshalb brauchst du mich doch nicht gleich so anzuschreien.“

Sie beugte sich an mein Ohr: „Tschuldigung, ich konnte ja nicht wissen, dass du schwul bist.“ „Ich bin nicht schwul, ich möchte einfach nur in keinster Weise mehr Sex mit dir mehr haben. Lass meinen Schwanz einfach in Ruhe.
Fortsetzung folgt
Keuschy
59. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 05.08.20 20:02


20
Endlich schien sie es kapiert zu haben. Zu meinem Glück. Allzu lange hätte ich ihrer Versuchung nicht mehr standhalten können. Anstatt mir meine Windel zu schließen und mich in meinen Laufstall zu sperren ließ sie mich jetzt einfach auf dem Wickeltisch liegen und verließ das Zimmer. Mit einem Blatt Papier und einem Stift kam sie nach einer Weile zurück und mir den Zettel unter meine Nase.

„Ich hätte es gerne schriftlich, dass du auf sexuelle Befriedigung freiwillig verzichtest. Nicht dass du dann, wenn ich dich wieder frei lasse, überall herumerzählst, ich hätte mich nicht ausreichend um dich gekümmert, während du bei mir warst.“ Sie zog mir meinen rechten Handschuch aus und reichte mir einen Stift. Diese Frau hatte wirklich was an der Waffel. Ich hatte ganz bestimmt nicht vor, herumzuerzählen, was diese Verrückte mit mir anstellte oder aber auch nicht.

Aber wenn es sie glücklich machte, sollte sie es von mir gerne auch noch schriftlich bekommen, dass ich auf ihre fragwürdigen Dienste zukünftig gerne verzichten konnte. Sie hatte diese Verzichtserklärung gleich in zweifacher Ausführung aufgesetzt, so dass eines für sie und eines für mich sein sollte.

Nachdem ich ihr meinen Verzicht auf ihre fragwürdigen Dienste nun auch noch durch meine Unterschrift bestätigt hatte, legte sie die unterschriebenen Formulare beiseite und begann nun, mich zu wickeln und anschließend zu füttern. Beim Anlegen an ihre Brust kamen mir erste Zweifel. Sollte ich wirklich vier Wochen ohne Befriedigung durchstechen? Oder vielleicht sogar noch länger? Aber klein beigeben und dieser Frau damit ein Erfolgserlebnis gönnen?

Nein, dies wollte ich auch nicht. Lieber blieb ich in dieser Zeit, auch wenn es mir schwerfallen würde, enthaltsam bleiben. Da musste ich jetzt einfach durch. Der Rest des Tages verlief dann wieder wie gewohnt. Das Einzige, was diesen Tag von den anderen Tagen unterschied war, dass sie eines der Formulare, welches ich unterschrieben hatte, als Bild eingerahmt hatte, und dieses nun so an dieses nun so an die Wand hing, dass ich es von meinen Laufstall aus gut betrachten konnte.

Sie erklärte mir, dass mich dieses Formular nun ständig daran erinnern würde, dass es mein Wunsch gewesen wäre, dass sie mich nicht mehr befriedigen dürfte. Wenn sie dachte, mich damit weichkochen zu können, hatte sie sich gewaltig getäuscht. Auch wenn ich schon eine Vorahnung hatte, dass es mir bestimmt nicht leicht fallen würde, eine längere Zeit vollkommen enthaltsam zu bleiben, so war dies immer noch besser, als dieser Frau weiterhin zu erlauben, mir mein Sperma zu rauben und vor allen, dieses was weiß ich wohin, zu verscherbeln.

In meinem Laufstall sitzend begann ich mich langsam wieder zu beruhigen. Die Aktion meiner Nachbarin geriet mehr und mehr in den Hintergrund. Ich starrte aus dem Fenster. Die Sonne zeigte sich von ihrer schönsten Seite und lud geradezu dazu ein, nach außen zu gehen. Ich sehnte mich danach, wieder mit meinen Kumpels gemeinsam zu grillen und dazu ein paar Flaschen Bier reinzuziehen.

Aber dank einer Person, die neben mir saß, war dies gerade leider nicht möglich. Ich musste bestimmt einige Runden Bier ausgeben, um meine Kumpels wieder gnädig zu stimmen, aber das würde ich hinbekommen. Aber dies war Zukunft. Bis dahin aber war ich hier in diesem stickigen Zimmer eingesperrt ohne eine Chance auf Abwechslung. Und dieses Wetter war einfach nur erste Sahne.

Es zog einen geradezu nach außen. Doch dies war für mich momentan leider nicht möglich. Eine Kette um mein Fußgelenk würde dies verhindern. Aber selbst wenn ich gekonnt hätte, in diesem kitschigen Babyanzug wäre ich nie und nimmer in die Öffentlichkeit gegangen. Nicht nur wegen des Outfit als solches. In diesem Gummianzug musste ich schon drinnen wie ein Irrer schwitzen, die Sonne hätte mich vermutlich in meinem eigenen Saft schmoren lassen.

Mir war jetzt schon viel zu warm. Neben mit bewegte sich etwas. Meine Mami schien die gleichen Gedanken wie ich zu haben. Nur im Gegensatz zu mir war sie in der Lage sich ihre Kleidung selbst auszuziehen. Und dies tat sie nun. Sie legte nun gerade zu einen Strip vor mir hin, dass es mir noch heißer wurde.

Ihre Brüste kannte ich ja bereits, aber jetzt, wo sie sich nach und nach aus ihren Schwabbellook schälte, musste ich anerkennend feststellen, dass sie jetzt, wo sie nur in einem BH, Tanga Strapsgürtel und glänzenden Nylons vor mir stand, eine bomben Figur hatte. Sie hatte es tatsächlich geschafft, dass sich in meiner Windel schon wieder etwas regte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
60. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 06.08.20 07:07

Wunderbar geschrieben.Was man doch so alles erleben kann und dann diese Einfälle,wo man zu Beginn nicht weiß,wo sie hinführen sollen.
61. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 12.08.20 21:36

21
Gähnend öffnete ich die Augen. Ein mittlerweile vertrauter Anblick der vergitterten Decke war zu sehen. Wieder ein Tag weniger in der Gewalt dieser Verrückten, eröffnete ich mein morgendliches Mantra. Irgendwann musste diese Pandemie ja wieder vorbei sein. Und wenn ich dann wieder arbeiten gehen konnte und sie wirklich Wort hielt, war dieser Alptraum für mich dann wieder zu Ende.

Die Tür ging auf und meine Mami erschien. „Sie schien es wirklich wissen zu wollen. Mit diesem Lederminirock und ihrer halb aufgeknöpften Bluse sah sie, das musste ich zugeben, wirklich super sexy aus. Auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte, so musste ich zugeben, dass sich in meiner nassen Windel schon wieder etwas regte. Und darauf schien sie es mit ihrem knackigen Outfit auch angelegt zu haben. Sie machte sich nicht einmal große Mühe, ihr Vorhaben zu verschleiern.

„Und wie geht es meinem kleinen Schatz? Hast du gut geschlafen. Vielleicht hat dir nochmals Gedanken darüber gemacht, ob ich mich nicht doch weiterhin um deinen Pipimann kümmern soll? Mit dem Geld, das wir mit deinem Saft bekommen, kann deine Mama dir viele Spielsachen kaufen, die dir bestimmt sehr gefallen werden“ Die Versuchung war da, aber der Preis war zu hoch.

Nicht auszudenken, wenn ich für irgendwelche Frauen Unterhalt zahlen sollte, nur weil dieses geldgierige Weib meinen Samen im Netz vertrieb. Ich versuchte ihr erneut klar zu machen, dass ich dies nicht mehr wollte und sie dies endlich einsehen sollte. Auch wenn sie mir beteuerte, mein Sperma nicht mehr im Netz anbieten zu wollen, traute ich ihr nicht über den Weg „Bist du dir da wirklich sicher?

Es hat dir doch bisher auch Spaß gemacht.“ Ja, es hatte wirklich Spaß gemacht, aber jetzt wollte ich nicht mehr, dass sich diese Frau so um meinen kleinen Freund kümmern würde und versuchte es auch ihr klar zu machen. „Dir ist aber schon klar, dass du, während du bei mir wohnst, es dir dann auch selbst nicht mehrmachen kannst. In Windeln und mit deinen Handschuhen wird dir dies bestimmt nicht möglich sein.

Ohne meine Hilfe würdest du also eine Weile keusch leben müssen. Bist du dir sicher, dass du dies wirklich möchtest? Ich an deiner Stelle würde mir das nochmal gut überlegen. Diese Frau schien ganz genau zu wissen, wie sie mich weichkochen konnte. Ein paar Wochen, im schlimmsten Fall sogar Monate, ohne Befriedigung auskommen zu müssen, würde bestimmt nicht leicht für mich werden.

Zudem es hier für mich so gut wie nichts gab, was vielleicht für eine Abwechslung in diesem Alltagsleben hätte führen können. Sollte ich wirklich darauf verzichten? Ich war hin und her gerissen. Ein Teil in mir sehnte sich danach, ihre wohltuende, massierende Hand weiterhin in meinem Schritt spüren zu dürfen. Aber in meinem Kopf schrien Stimmen, die mich warnten, es zuzulassen. Sie wollte, dass sie weitermachen durfte.

Sie tat alles, wirklich alles, um mich umzustimmen. Und genau hier lag der Knackpunkt. Sie hatte Fehler gemacht. Hätte sie mir nicht verraten, was sie mit meinem Sperma gemacht hatte, dann hätte sie diesen Wahnsinn weitergetrieben. Sie hatte selbst zugegeben, alles geplant zu haben. Nun versuchte sie ihren Fehler zu korrigieren, indem sie mich umstimmen wollte. Aber daraus würde nichts werden.

Auch wenn ich diese spezielle Massage vermissen würde, so war es besser wenn ich darauf verzichten würde. Diese Frau war verrückt. Da gab es nicht die geringsten Zweifel. Und sie hatte ja schon erwähnt, für was sie mein Sperma brauchte. Ich durfte nicht auf mein Bauchgefühl hören. Auch wenn es bestimmt nicht leicht werden würde.

So wie sie sich gerade mir präsentierte, was sie mir von sich zeigte, ließen mich erahnen, dass dies auf Dauer bestimmt nicht einfach werden würde. Ich hatte mich innerhalb kürzester Zeit an diese spezielle Massage von ihr gewöhnt, und ich würde sie vermissen, daran hatte ich nicht die geringsten Zweifel. Dennoch bekräftigte ich ihr erneut meinen Entschluss. Ich musste mich in nächster Zeit in Enthaltsamkeit üben.

Auch wenn dies keine leichte Entscheidung war, so war sie richtig. Sie sah mich enttäuscht an. Spätestens jetzt wusste ich, dass ich richtig gehandelt hatte, auch wenn ich jetzt schon ahnte, dass ich mich spätestens bei meiner nächsten Fütterung, wenn sie mich wieder an ihre Brust anlegen würde, dafür verfluchen würde. Vor ein paar Wochen hätte ich noch nicht im Traum daran gedacht, dass ich mich einmal freiwillig dazu entscheiden würde, auf so eine Behandlung zu verzichten. Aber in diesem Fall musste es sein.
Fortsetzung folgt
Keuschy
62. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Toree am 12.08.20 22:16

Hallo Keuschy,

ich glaube, da ist dir beim Posten ein Fehler unterlaufen.

Ende Teil 20 heißer Stripp vom Carina.
Anfang Teil 21 Gähnen, nach einer Nacht.

Was war dazwischen?
63. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 19.08.20 19:27

22
Sie war sauer, das konnte man deutlich sehen. Mit meiner Entscheidung Enthaltsam zu bleiben hatte ich ihre Pläne durchkreuzt. Dies hob meine Stimmung ein wenig an. Ich krabbelte zu meinem Wickeltisch. Sie öffnete meine Windel und begann mich wie gewohnt zu reinigen. Doch anstatt mir erneut eine frische Windel anzulegen, ließ sie mich einfach liegen und verließ den Raum.

Kurz darauf kam sie wieder zurück und zeigte mir freudestrahlend ein Konstrukt, dass einem Stahlhöschen sehr ähnlich sah. „Schau mal was ich hier für dich habe. Ich habe dir ja (in Fortsetzung 14) schon erklärt, dass ich es besser finde, wenn so kleine Männer wie du nicht mit ihrem Pipimann spielen können und ich habe dir die Gelegenheit gegeben, dich selbst für die eine oder andere Option zu entscheiden.

Da ich mir schon dachte, dass du im Grunde ein lieber und anständiger kleiner Junge sein willst, habe ich für dich diesen Keuschheitsgürtel machen lassen. Ist das nicht toll? Dieses Ding hat Mami ganz viel Geld gekostet, und den Hersteller bestimmt den letzten Nerv. Aber dafür hast du jetzt ein Schutzhöschen, dass, sagen wir in nächster Zeit bestimmt einmalig bleiben wird, denn ich habe es voll und ganz nach deinen Bedürfnissen herstellen lassen.

Schon die simple Außenhülle aus Titan hat den Hersteller bestimmt viel Hirnschmalz gekostet, denn die Oberfläche musste so bearbeitet werden, dass sich dieser Gürtel durch den Lotuseffekt selbst reinigt. Ich glaube zwar nicht, dass du diesen Gürtel dauerhaft tragen möchtest, aber allein in der Kombination mit deinen Windeln ist dies ein sehr praktischer Effekt. Was du auch noch wissen solltest, zwischen den Titanblechen befindet sich ein Gel.

Dieses chemische Zeug kann mit deiner Körperwärme Strom erzeugen und in kleinen ebenfalls integrierten Akkus auch speichern. Für dich ist vorläufig eigentlich nur wichtig zu wissen, dass dies Chemikalien bei einem Ausbruchsversuch deine Haut verätzen würden, Die Akkus die ich eben erwähnt habe hätten in diesem Falle noch genügend Power, um dein bestes Stück, mit Stromstößen zu bearbeiten, dass dieses danach zu nichts mehr zu gebrauchen ist.

Wie ich ja schon erwähnt habe, werde ich dir mit der Zeit die Features deines neuen Begleiters alle erläutern. Aber fürs erste sollte es genügen, wenn du weißt, dass es für dich, bist du erst einmal darin verschlossen, kein Entkommen mehr gibt. Aber du wolltest ja enthaltsam sein, wenn ich dich richtig verstanden habe. Oh, ein wichtiges Detail hätte ich fast noch vergessen. Dank der Elektronik in deinem Keuschheitsgürtel konnte man auch auf ein herkömmliches Schloss verzichten.

Stattdessen gibt es die Möglichkeit diesen mit einem zwölfstelligen Code zu sichern oder mittels eines Fingerprints. Da ich dich nicht in Versuchung bringen wollte, den Keuschheitsgürtel einfach selbst zu öffnen, musste ich meinen Fingerabdruck programmieren. Da du aber so darauf bestanden hast, dass ich dich nicht mehr so unsittlich anfassen darf, werde ich deinen Wunsch wohl akzeptieren müssen.

Ein kleiner Nebeneffekt unserer Abmachung wird nun sein, dass auch niemand anderes dir zukünftig Befriedigung verschaffen kann. Aber keine Angst, mein kleiner Schatz. So schlimm wie es sich vielleicht gerade anhört wird es bestimmt nicht werden. Du wirst dich sehr schnell an dein enthaltsames Leben gewöhnen. Eine andere Möglichkeit wirst du jetzt ja auch gar nicht mehr haben.

Mit deinem Keuschheitsgürtel werden wir deine Reproduktionszahl zuverlässig auf null bekommen, einen Wert, von dem manch ein Virologe gerade nur träumen kann. Aber damit brauchst du dich jetzt nicht weiter belasten. Wir Beide werden jetzt erst einmal deinen neuen Keuschheitsgürtel anziehen und schauen, ob er dir auch wirklich passt oder ob man noch etwas verändern muss und dann musst du dich erst langsam an das Tragen gewöhnen.

Und wenn Mami merkt, dass ihr Kleiner bei dieser Phase mitarbeitet, dann behält Mami, wenn ihr Großer irgendwann, wenn er wieder Arbeiten geht, den Gürtel als Erinnerungsstück. Wenn man kleiner dagegen meint, bockig sein zu müssen, dann könnte es durchaus geschehen, dass mein Schatz diesen Gürtel auch zum Arbeiten tragen muss. Mir wurde schlecht. Diese Verrückte hatte dies alles von Anfang an geplant.

Und ich Trottel ging ihr auf den Leim. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde mir ein Keuschheitsgürtel umgelegt. Er war viel zu eng. Dieses Ding irgendwann dauerhaft tragen zu müssen gefiel mir überhaupt nicht. Aber um dies verhindern zu können musste ich noch mehr mit dieser Verrückten Frau zusammenarbeiten. Ich hatte die Wahl zwischen Pest und Corina. Egal für was ich mich entscheiden würde, ich ging als Verlieren vom Platz.

Diese Frau war wie eine Spinne. Sie wob mich mehr und mehr in ihren Kokon. Ich war ihr hilflos ausgeliefert. Seltsamerweise machte mir dieser Gedanke zum ersten Mal keine Angst.
Fortsetzung folgt
Keuschy
64. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 20.08.20 16:19

Gern würde ich mich für das Tragen des Keuschheitsgürtels zur Verfügung stellen.
65. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 26.08.20 19:54

23
Nun saß ich wieder in meinen Laufstall und hatte Zeit zum Nachdenken, während ich mich nebenher mit meinen Bauklötzen beschäftigte. Sie hatte diesen Keuschheitsgürtel schon von Anfang an gehabt, da war ich mir nun ziemlich sicher. Und wenn dieses High-Tech Ding tatsächlich so teuer war, wie sie behauptete, dann würde ich nach ihrer Vorstellung auch danach noch in dieser Vorrichtung von ihr gefangen gehalten werden.

Auch daran hatte ich keinerlei Zweifel. Sie sagte ja, dass man diesen Keuschheitsgürtel unter der Hose nicht erkennen würde. Diese Frau dachte weiter in die Zukunft, wie ich. Wenn dieser Keuschheitsgürtel irgendwann, wie sie behaupte, tatsächlich auch permanent tragbar für mich sein sollte, hatte ich ein riesiges Problem. Konnte ich dann jemals wieder Sex haben? Oder mich zumindest selbst befriedigen?

So, wie sie mir dieses Ding erklärt hatte, kam ich an mein bestes Stück dann in keinster Weise mehr ran. Sie war dann die Einzige, die mich dann aus diesem Genitialgefängnis wieder befreien konnte, und genau dies wollte sie keinesfalls tun, weil ich ihr ja unmissverständlich und sogar schriftlich klar gemacht hatte, dass ich von ihr nicht mehr befriedigt werden wollte. Auch hier hatte sie mich reingelegt. Sie hatte mein Sperma, wie sie mir gestand, gar nicht verkauft.

Sie hatte mir durch ihre Notlüge nur den Weg aufzeigen wollen, den ich früher oder später sowieso eingeschlagen hätte, nämlich ein sittsameres Leben zu führen. Dass ich ihr schriftlich diesen Entschluss, keinerlei sexuellen Handlungen von ihr mehr haben wollte, sogar schriftlich bestätigte, zeigte ihr, wie ernst mir diese Sache mit meiner Keuschhaltung jetzt war.

Sie erklärte mir in ihren arroganten Tonfall, dass ihr durchaus bewusst wäre, dass viele Männer diesen Wusch der Keuschhaltung in sich tragen würden, bei ihrer Disziplin und am Durchhaltevermögen würde es aber in den meisten Fällen scheitern würden. Ich dagegen hatte das Pech, dass diese Verrückte sich bereiterklärte, mich bei meinem Vorhaben, enthaltsamer zu Leben, unterstützen wollten.

Ich hatte keine Ahnung, ob dieses Schriftstück vor einem Gericht überhaupt bestand hatte. Sie hatte mir Aufnahmen von einer Überwachungskamera gezeigt. Wenn man diese sah, konnte man den Eindruck gewinnen, dass ich diese Frau förmlich angebettelt habe, mich keusch zu halten. Dieses Luder hatte mich unter falschen Vorwänden dazu gebracht, Dinge zu sagen, die ich in diesen Zusammenhang so gar nicht gemeint hatte.

Mit diesem Video hätte ihr fast jeder geglaubt, dass es tatsächlich mein eigener Wille war, einen Keuschheitsgürtel tragen zu wollen. Die Frau machte mir Angst, sie manipulierte mich. Ließ mich Dinge tun und sagen, die ich so gar nicht meinte. Doch wie sollte dies nun alles weitergehen. Ich wollte weder eine Windel noch einen Keuschheitsgürtel tragen. Doch genau dies tat ich gerade.

Und wenn Carina recht hatte, und daran hatte ich nicht die geringsten Zweifel, würde ich mich an meine Ausstattung die ich nun um meinen Unterleib trug, so gewöhnt haben, dass ich sie mit der Zeit gar nicht mehr bemerken würde. Ich versuchte an etwas Geiles zu denken. Ich konnte spüren, wie sich in meinem Schritt etwas regte. Aber meine Erregung, die soeben noch einsetzte, wurde von diesem Keuschheitsgürtel schon im nächsten Augenblick wieder unterdrückt.

Es war zum Heulen. Es war nicht einmal mehr möglich, einen hoch zu bekommen. Ich hatte keinen Plan wie dies noch weitergehen sollte. Sie wollte nicht und niemand anderes konnte mir jetzt noch schenken, was ich bestimmt schon sehr bald schon mehr als vermissen würde. Doch warum tat sie mir dies alles nur an? Nur weil ich ihr gelegentlich auf die Nerven ging. In diesem Fall hätte ich mein halbes Umfeld in Windeln stecken können.

Wieso gab sie diese Unsummen an Geld aus nur um mich zu quälen? So sehr ich auch nachdachte, es machte für mich alles überhaupt keinen Sinn. Am liebsten hätte ich sie über ihre Pläne befragt. Ich hätte auch gerne versucht, sie von diesen absurden Vorhaben wieder abzubringen, doch sie hatte mir angedroht, dass sie, wenn ich so etwas in der Art versuchen würde, meine jetzige Lage damit nur verschlimmern würde.

Als ob es nicht schon schlimm genug war. Ich malte mir aus, wie es sein würde, wenn diese Pandemie irgendwann vorbei sein würde und ich wieder arbeiten gehen durfte. Meine Windeln konnte ich dann einfach ausziehen, aber nicht meinen Keuschheitsgürtel. Was, wenn ihn doch einer unter meiner Kleidung bemerken würde und mich darauf absprach? Ich brauchte eine Ausrede. Ich konnte doch unmöglich die Wahrheit sagen. Dass mich eine Verrückte keusch hielt, weil ich sie darum gebeten habe.
Fortsetzung folgt
Keuschy
66. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 27.08.20 07:22

Dies ist wieder eine schöne Fortsetzung.Man kann sich in das Geschehen total hinein versetzen.
67. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 02.09.20 19:56

24
Obwohl mir jeder einzelne Tag, den ich in diesem Zimmer verbringen musste, unendlich lang vorkam, verging die Zeit doch irgendwie. Kaum merklich nahm ich die Veränderungen wahr. Die Zeiten, die ich meinen Keuschheitsgürtel tragen musste wurden immer länger. Mit Freude stellte Carina fest, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich ihn ständig tragen dürfte.

Sie machte eine Andeutung, dass ich dann ein weiteres Feature von meinem Keuschheitsgürtel kennen und bestimmt auch lieben würde. Allein diese Ankündigung ließ meine Laune deutlich sinken. Was ich aber noch bedenklicher fand, dass meine Mami mit ihrer Vorhersage wieder recht gehabt hatte. Es war wirklich beängstigend. Ich saß in meinen Laufstall und füllte meine Windeln, ohne das mir dieses wirklich bewusst wurde.

Wenn dies so weiter ging, würde ich, wenn ich endlich wieder arbeiten gehen konnte, tatsächlich noch auf diese besch… Windeln angewiesen sein. Diese Erkenntnis zog mich richtig nach unten. Ich wagte zwar nicht, aufzubegehren, aber das was sie von mir verlangte, machte ich mehr oder weniger völlig apathisch. Natürlich blieb ihr mein Verhalten nicht sehr lange verborgen.

Sie streichelte mir über meinen Kopf und meinte, dass mir hier drin vermutlich die Decke auf den Kopf fallen würde und sie mit mir deshalb ein wenig an die frische Luft gehen wollte. Mein erster Gedanke war, dass sie mit mir in den Garten gehen wollte, doch als sie kurz nach ihrer Ankündigung einen riesigen Buggy ins Zimmer schob, wurde mir heiß und kalt. Sie wollte mit mir tatsächlich spazieren gehen.

Das konnte sie mir unmöglich antun. Ich saß in meinem Laufstall und konzentrierte mich auf mein Spiel. Ihr zu widersprechen machte keinen Sinn. Dabei zog ich grundsätzlich den Kürzeren und handelte mir in den meisten Fällen noch zusätzliche Unannehmlichkeiten ein. Dies war eine der Lektionen, die ich hier als erstes lernen musste. „Nun komm schon raus Denis, du hast nachher noch genügend Zeit zum spielen“, versuchte sie mich aufzumuntern.

Ich seufzte und krabbelte zum Ausgang meines Laufstalles. Sie hatte mich beim Namen genannt. Auch etwas, dass sie nur tat, wenn es für mich brenzlig werden würde. Nun hieß es für mich mitspielen. Egal wie schlimm diese Ausfahrt auch werden würde, so schlimm wie diese Verrückte jetzt zu verärgern und die Folgen daraus auszubaden konnte es gar nicht werden. Ich musste an meine Kumpels denken.

Bestimmt hätten sie mich ausgelacht, wenn sie mitbekommen hätten wie sehr ich unter ihrem Pantoffel stand. Vermutlich hätte ich nicht anders reagiert. Aber ich war diesem Weib nun mal auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Spurte ich nicht, musste ich mit den folgenden Konsequenzen zurechtkommen. Widerwillig setzte ich mich in den Kinderwagen. Sie band mir ein Brustgeschirr um und fixierte mich damit in den Wagen.

Damit ich nicht rausfalle, meinte sie, als sie mich festschnallte. Aber letztendlich diente es nur dafür einen Fluchtversuch schon im Keime ersticken zu lassen. Ich hatte heimlich versucht aufzustehen und zu gehen. Dies war ein Ding der Unmöglichkeit. Die Spreizhose, die sie mir ständig über meine Windel platzierte, sorgte bestimmt auch dafür, dass ich meinen hinteren Schließmuskel nicht mehr so gut kontrollieren konnte, sie sorgte aber garantiert auch dafür, dass ich, sollte ich einen Fluchtversuch wagen, sofort kläglich scheitern würde.

„Die Sonne scheint da draußen heute schon ziemlich stark. Ich glaube es ist besser wenn wir dir einen Sonnenschutz verpassen. Ehe ich mich versah, hatte sie mir einen kitschigen Sonnenhut für Baby aufgesetzt. Zu meinem Entsetzen war dieser aus dem gleichen Material wie meine ganzen Strampelanzüge. Aus Gummi. Dies bedeutete, dass ich wieder gehörig ins Schwitzen kam. „Möchtest du so bleiben, oder soll ich dir lieber noch ein Cape überstreifen?“ fragte sie mich.

Spontan entschied ich mich für einen Umhang. Nicht wegen der Wärme. Ich dachte nur, mich dahinter besser verstecken zu können. So war wenigstens mein Strampelanzug vor neugierigen Blicken geschützt. Ich hasste diese Frau. Ich hasste sie wirklich. Auch dieser Umhang, den sie mir jetzt überstreifte war mit kitschigen Babymotiven übersät. Doch obwohl ich jetzt in eine zusätzliche Schicht verpackt war, brachte es nicht den von mir erwünschten Effekt.

Dieser Umhang war durchsichtig. Mein Strampelanzug war immer noch deutlich zu erkennen. Du darfst jetzt noch deiner Mami die Zunge rausstrecken, ohne dass sie böse auf dich ist. Zögerlich tat ich, wie mir geheißen wurde. Kaum hatte ich sie rausgestreckt, verhinderte etwas, dass ich sie wieder zurückziehen konnte. So mein kleiner Schatz. Jetzt setzen wir dir noch deine Mundschutzmaske auf, die man zurzeit immer tragen sollte, wenn man raus will und dann kann es endlich losgehen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
68. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 09.09.20 19:11

25
„Manche Sachen, die diese Pandemie mit sich bringt, kann man durchaus auch positiv sehen, meinst du nicht auch mein kleiner Schatz? Jetzt kann man deinen Knebel unter der Maske nicht erkennen und wir Beide können trotzdem die frische Luft genießen, ohne dass jemand deinen Knebel bemerkt.“

Ich kann nicht sagen, ob ich mich ohne Knebel bei dieser Aktion wohler gefühlt hätte. Ja, diese Frau war verrückt, da hatte ich nicht die geringsten Zweifel. Und gleichzeitig schien sie sehr genau zu wissen, was sie tat. Wäre es für sie ein Risiko gewesen, mich in diesem Aufzug zu präsentieren, dann hätte sie dies bestimmt nicht gewagt, mich öffentlich zu demütigen. Da war ich mir sicher. Dies hieß aber nicht, dass ich mich deswegen wohler gefühlt hätte.

So wie ich in dem Kinderwagen geschnallt war, mit meinem Strampelanzug und dem blöden Häubchen auf meinen Kopf, wäre ich gut und gerne als kleines Kind durchgegangen. Wenn ich eben nicht ein Erwachsener Mann gewesen wäre. Dies war ich aber immer noch und somit musste ich zwangsläufig ich wie ein Magnet auf alle Blicke die mich treffen würden, wirken.

Ich konnte nicht einschätzen, ob ich wegen meines Gummioutfits oder wegen meiner Lage schwitzen musste, aber die entspannende Spazierfahrt war es für mich auf keinen Fall. Obwohl wir zu meiner Erleichterung durch einen kleinen Wald fuhren, konnte doch jederzeit ein Jogger oder ein Radfahrer auftauchen. Vielleicht herrschte auch eine Ausgangssperre und wir würden von der Polizei aufgegriffen.

Vielleicht wäre dies sogar meine erste Chance gewesen, mein altes Leben wieder zu erlangen. Jetzt, da ich diese Option vor mir sah, war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich so eine Rettung wirklich wollte. Der Gedanke an die Protokolle, die Fragen der Beamten und die Gewissheit, dass meine Geschichte bestimmt die Runde im Revier und vielleicht sogar auch außerhalb machen konnte, behagte mir überhaupt nicht.

Doch auch dieser Gedanke machte mir Angst. Hatte mich diese Frau tatsächlich schon so weichgekocht, dass ich meinen Freiheitsdrang verlor? Sie schob mich durch eine menschenleere Landschaft. Einerseits war ich dankbar, dass uns niemand begegnete, aber es machte mich mit der Zeit immer wütender. Offenbar schien die Rechnung von dieser Frau schon wieder aufzugehen. Sie konnte doch nicht überall tun und lassen was sie wollte.

Es musste doch Leute geben, die ihr einen Strich durch die Rechnung machen konnten. Dann kam sie Die Gelegenheit. Ein älteres Ehepaar kam uns entgegen. Mein Herz rutsche in meine in der Zwischenzeit schon wieder gefüllte Windel. Sollte ich diese Gelegenheit nutzen? Ich merkte keinerlei Reaktionen von meiner Wärterin.

Sie steuerte mit der gleichen Geschwindigkeit auf die Leute zu und obwohl wir jetzt sogar einen Wegabzweig erreichten, schien sie diesen Spaziergängern nicht ausweichen zu wollen. Sie war verrückt. Sie war definitiv verrückt. Sie konnte mich doch nicht einfach vor diesen fremden Menschen bloßstellen. Unruhig rutschte ich in meinen Kinderwagen hin und her. Mein Kopf war voller Gedanken und doch konnte ich keinen einzigen zu Ende denken.

Jetzt schienen sie mich entdeckt zu haben. Sie starrten mich an. Doch als sie noch näher kamen, schienen sie krampfhaft nach etwas interessanterem wie mein Erscheinungsbild zu suchen. Ich nahm all meinen Mut zusammen. „Bitte, helfen sie mir, ich wurde von dieser Verrückten entführt und werde von ihr wie ein Baby gehalten“, schrie ich los, als sie den Kinderwagen erreicht haben. Sie starrten mich jetzt aus einer Mischung aus Entsetzen und Neugier an.

Mir war als würde man mir den Boden unter den Füßen wegziehen. Nicht einmal ich selbst konnte verstehen, was ich gerade von mir gegeben hatte. Dieser Zungenknebel ließ mich nur unverständliches Zeug brabbeln. So konnte keiner verstehen, was ich zu Sagen hatte. Ich versuchte mir meine Maske runter zu reißen, aber meine Hände waren so fixiert, dass ich nicht die geringste dazu Chance hatte.

Nun ergriff meine Mami das Wort. „Sie müssen entschuldigen, normalerweise ist Denis nicht so. Aber seit er diese Schutzmaske tragen muss, ist es nicht einfacher mit ihm geworden.“ Die Beiden vor mir nickten nur verstehend und versuchten, diesen peinlichen Moment schnell hinter sich zu bringen. „Die arme Frau hat es bestimmt nicht leicht“ raunte der Mann seiner Begleiterin zu, dann waren sie auch schon wieder aus meinem Gesichtsfeld verschwunden.

Stattdessen erschien meine Mami. Ich erwartete nun eine Standpauke, aber sie grinste mich nur an. „Tut mir wirklich leid, mein kleiner Schatz. Jetzt hast du dich so sehr angestrengt und sogar wie ein kleines Baby gesprochen und die Beiden haben sich nicht so mit dir gefreut, wie du dies vielleicht erwartet hast. Dafür hast du jetzt aber begriffen, dass so ein Spaziergang gar nicht so schlimm ist, oder?

Aber jetzt hast du ja selbst gesehen, dass wir Beide dies nun regelmäßig machen können, ohne dass du Angst haben musst, dass man dich Mami wieder wegnimmt.
Fortsetzung folgt
Keuschy
69. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 16.09.20 20:51

26
Wieder hatte Carina recht behalten. Die Leute hielten mich offensichtlich für behindert und hatten entsprechend Berührungsängste vor mir. Meiner Mami schien dieses Verhalten voll in die Karten zu spielen. Selbst wenn sie einmal auf mich angesprochen wurde, erzählte sie einfach von meinen Unfall, und dass sie mich jetzt pflegen würde.

Für dieses aufopferungshaltige Verhalten erntete sie sogar noch Anerkennung, während man sich für mich und meine Hilfeschreie nur bedauerte Worte fand. Obwohl es nichts nutzte, dass ich mich gegen mein Schicksal auflehnen würde, so erklärte mir meine Mami nach jeden Ausflug aufs Neue, musste sie mich dennoch für dieses unkooperatives Verhalten bestrafen.

Indem sie mir den Hintern versohlte, mir meine vollen Windeln länger als nötig, oder mich mit Brei fütterte, der meinen Würgereiz herausforderte, sie fand ständig neue Möglichkeiten, mir klar und deutlich zu machen, dass es sich für mich nicht lohnen würde, gegen ihre Pläne zu arbeiten. Der Erfolg schien ihr auch hier Recht zu geben. Ich erkannte immer mehr die Sinnlosigkeit, mich gegen sie zu stellen. Mein Widerstand, den ich leistete, verpuffte ins Leere.

Die Unannehmlichkeiten dagegen musste ich Tagelang ertragen. Auf diese Weise machte sie mir immer mehr klar, dass es auch für mich besser war, wenn ich diesen Wahnsinn nach ihren Regeln spielte. Ich hatte nur einen einzigen kleinen Strohhalm, an den ich mich klammern konnte. Ich hoffte inständig darauf, dass diese Krise bald wieder vorbei sein würde und sie Wort hielt, und mich tatsächlich auch wieder gehen ließ, sobald ich wieder arbeiten gehen durfte.

Und noch etwas hatte sie eingeführt. Nachdem ich mich an das permanente Tragen meiner Keuschheitsvorrichtung gewöhnt hatte, machte sie mich mit einer weiteren Funktion dieses Gürtels vertraut. Carina trug nun eine Armbanduhr. Auf den ersten Blick fiel mir daran nichts Besonderes auf. Sie erklärte mir, dass diese Uhr ab jetzt dafür sorgen würde, dass ich sie bestimmt schon bald mit anderen Augen sehen würde.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht die geringste Ahnung von dem was sie meinte. Sie erklärte mir, dass mein Keuschheitsgürtel, jetzt da ich ihn dauerhaft tragen konnte, noch weitere hübsche Überraschungen für mich auf Lager hätte und ich jetzt eine davon kennenlernen dürfte. Ein angenehmes Kribbeln setzte daraufhin in meinem Schritt ein.

Sie grinste mich an, als sie an meinen Reaktionen erkennen konnte, dass mein Keuschheitsgürtel nach ihren Wünschen zu funktionieren schien. „Diese Stimulation von deinem besten Stück wirst du jetzt immer spüren, wenn ich mich in deiner Nähe befinde. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Diese Reize sind nicht stark genug, um einen Höhepunkt auslösen zu können, du darfst also auch weiterhin keusch leben.

Nur werde ich durch meine Anwesenheit dafür sorgen, dass deine Geilheit immer auf einem hohen Level erhalten bleibt. Damit fällt es dir zukünftig bestimmt noch leichter, zu erkennen, was du an mir hast. In Keuschheit leben muss ja nicht gleichzeitig bedeuten, auf seine Geilheit zu verzichten. Im Gegenteil, durch diese lustvollen Gefühle und die daraus erwachende Lust auf Erlösung wird dich deine Keuschheit noch viel intensiver erleben lassen, ohne dass du dich darum Sorgen musst, der Versuchung zu erliegen.

Denn jetzt, da du deinen Keuschheitsgürtel ständig tragen kannst, gibt es auch nicht die geringste Chance, deiner Fleischeslust zu erliegen.“ Sie redete wie eine Pfarrerin. Ich wollte nicht mehr von ihr abgemolken werden. Ja diesen Wunsch hatte ich geäußert. Aber sie hatte mich, wie ich erst später erfuhr, erneut reingelegt. Sie hatte mein Sperma gar nicht verkauft. Sie hatte dies nur gesagt, um es mir leichter zu machen, meine Wünsche klar zu definieren.

Nur aus Angst, ungewollt Vater zu werden, hatte ich gesagt, es nicht mehr zu wollen. Aber selbst dies bedeutete doch nicht, dass ich ganz darauf verzichten wollte. Sie drehte sich die Wahrheit immer so hin, wie es ihr gerade passte. Wenn sie aber dachte, mich damit weichkochen zu können, hatte sie dieses Mal die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Nie und nimmer würde ich geil bei ihren Anblick werden.

Sie wirklich gut aus und es gab an ihrer Figur bestimmt nichts zu meckern, aber eine Kleinigkeit passte eben nicht. Sie war krank. Krank im Kopf. Nie und nimmer würde ich mich freiwillig mit dieser Frau abgeben. Soviel war sicher. Auch wenn sie mich immer wieder dazu brachte, bereitwillig bei ihren perversen Spielen mitzumachen, irgendwann war damit wieder Schluss. Und dann konnte sie von Glück reden, wenn es kein Nachspiel für sie gab. Während ich mir diese Gedanken machte, fuhr sie mit ihren Ausführungen fort.
Fortsetzung folgt
Keuschy
70. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gummimaske am 17.09.20 09:39

Ich glaube er hofft vergeblich auf das Ende der Pandemie.Sollte es wirklich dazu kommen,hat sie bestimmt ein weiteres Ass im Ärmel.
71. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 23.09.20 20:26

27
„Wo Licht ist, gibt es natürlich auch Schatten. So wie du von jetzt an angenehme Gefühle spüren wirst, wenn ich mich in deiner Nähe befinde, wirst du mich im wahrsten Sinne des Wortes auch schmerzlich vermissen. Außer zu deinen Schlafenszeiten wird dich dein Keuschheitsgürtel mit nicht ganz angenehmen Stromschlägen, die er in regelmäßigen Abständen auslösen wird, wenn ich mich nicht in deiner Nähe befinde, dich an meine Abwesenheit erinnern.“

Sie verließ den Raum. Ein unangenehmes Brennen in meinen Schritt ließen ihre Worte Wahrheit werden. Mir schwante fürchterliches. Ich freute mich tatsächlich schon bei der ersten Vorstellung an ihrem Anblick, als sie das Zimmer wieder betrat. Vielleicht interessiert es dich noch zu wissen, dass du damit auch immer weißt, dass deine Mami immer in deiner Nähe ist.

Denn wenn sie mal weiter weggehen müsste, würdest du dies daran merken, dass die Stromschläge immer heftiger werden, je weiter deine Mami von dir entfernt ist.“ Diese Hexe. Ich verstand mittlerweile ihre Andeutungen sehr genau. Es ging nicht um sie, sondern um mich. Solange ich diesen Keuschheitsgürtel tragen musste, war ich quasi gezwungen, in ihrer Nähe zu bleiben, wenn ich mich nicht selbst foltern wollte.

Noch sorgten andere Vorrichtungen dafür, dass ich mich nicht einfach vom Acker machen konnte, aber ich hatte so eine Vorahnung, dass selbst, wenn ich irgendwann wieder arbeiten gehen konnte, dennoch unter ihrer Kontrolle bleiben würde, denn sie erklärte mir nun, dass sie jederzeit den Standort von meinen Keuschheitsgürtel orten konnte. Mehr sogar.

Mittels GPS konnte sie, so erklärte sie es mir jetzt gerade, es so einrichten, dass ich an einen bestimmten Ort ausharren musste, wenn ich mit diese intensiven, nadelstichartigen Stromstößen nichts zu tun haben wollte, es war aber auch möglich, mich mit dieser Straffunktion sofort zu zwingen, mich an jeden von ihr gewünschten Ort zu begeben.

Damit hätte sie sie, wäre ich erst einmal groß genug, um irgendwann auch mal alleine draußen spielen zu können, jederzeit die Gewissheit, dass ich mich nicht allzu weit vom Haus wegbewegen würde. Mir wurde schlecht, als ich realisierte, was sie mir da eben erklärte. Auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte, ich begann in der Zwischenzeit meine Windeln, so wie sie es vorhergesagt hatte, zu benutzen, ohne mir Gedanken darüber zu machen.

Eigentlich realisierte ich es gar nicht mehr, dass ich es tat. Und nun erfuhr ich, dass sie mich mit diesem Tugendwächter manipulieren und überwachen wollte. Nachdem sie mir auch noch freudestrahlend erklärt hatte, dass wegen der Pandemie jetzt sogar das Oktoberfest abgesagt wurde, musste es in der normalen Welt ja fast genauso chaotisch zugehen wie hier. Mir wurden sämtliche Rechte genommen.

Ich war auf Gedeih und Verderb meiner selbsternannten Erziehungsberechtigten ausgeliefert. Wie musste es da draußen in der freien Welt dann erst zugehen? Ich konnte mich noch erinnern, wie sich die Menschen freiwillig dem auferlegten Hausarrest der Politik beugten. Ich konnte es schon damals nicht fassen. Nun sollte alles noch schlimmer sein? Ein Volk, dessen liebste Freizeitbeschäftigung vor dieser Pandemie das demonstrieren war, hielt sich an Regeln und Vorgaben der Politik, ohne gegen die Einschränkungen ihrer Grundrechte zu pochen?

Nicht einmal die Rechtsanwälte, die damit ihr Einkommen sicherten, regten sich über diese Freiheitsbeschneidungen auf. Meine Mami zeigte mir die Schlagzeile. Mit eigenen Augen las ich, dass man beschlossen hatte, das bekannteste Fest der Welt abzusagen. Es war die erste Nachricht, die ich seit meinem Aufenthalt hier mitbekam. Es waren nur wenige Worte, die ich zu lesen bekam. Aber sie reichten, um mich in ein tiefes Loch fallen zu lassen.

Wenn ich dies alles richtig verstanden hatte, rechnete man bis in den Herbst hinein nicht mit der Normalisierung des öffentlichen Lebens. Im Gegenteil. Es wurde gemutmaßt, dass es zu einer 2. Welle kommen sollte. Und dies bedeutete, dass ich auch weiterhin nicht arbeiten konnte. Wenn ich Glück hatte, aber davon ging ich jetzt selbst nicht mehr aus, konnte ich vielleicht vor Weihnachten meine Arbeit wieder aufnehmen.

Vor meinem Aufenthalt hier hätte ich mir Gedanken gemacht, wie ich meine Freizeit verbringen sollte. Jetzt saß ich in meinem Laufstall und stapelte Bausteine aufeinander. Ich hätte gerne mit jedem Einzelnen getauscht, der nun daheim nichts mit sich anzufangen wusste. Eine Ahnung breitete sich über meine Gedanken. Nein, ich wollte es nicht. Und dennoch legte sich diese Ahnung wie ein dichter Nebel um meinen Verstand.

Mit süßen Worten hörte ich eine Stimme in mir, die mich dazu aufmunterte, dass ich es geschehen lassen sollte, so wie es meine Mami prophezeite. Das angenehme kribbeln in meinem Schritt schien diese Gedanken noch zusätzlich zu unterstützen. Sollte es ihr tatsächlich auch noch gelingen, mich mit Hilfe meines Keuschheitsgürtels mental an sie zu binden?
Fortsetzung folgt
Keuschy
72. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von kedo am 24.09.20 07:33

seine ausweglosigkeit macht mich ziemlich an. auch wenn ich es nicht so mit windelkult habe, finde ich all die zusammengenommenen einschränkungen sehr spannend.
73. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 30.09.20 19:28

28
Die Tage vergingen und ich ertappte mich immer öfter dabei, dass ich mich tatsächlich freute, wenn meine Mami sich in meiner Nähe befand. Dafür realisierte ich immer weniger, dass ich meine Windel benutzte. Ich hatte ja sowieso keine andere Wahl. So wurde es immer selbstverständlicher, dass ich mich bei dem geringsten Bedürfnis einfach entspannte und ohne darüber nachzudenken meine Windel füllte.

Hätte man mir erzählt, dass dies in dieser Weise einmal eintreffen würde, ich hätte denjenigen ausgelacht. In der Zwischenzeit freute ich mich sogar, wenn meine Mami mit mir in meinem Kinderwagen spazieren fuhr. Ich hatte noch immer Angst vor den scheinbar zufälligen Blicken, mit denen mich die Leute unauffällig musterten, doch was hätte ich dagegen unternehmen können.

Den meisten der Passanten, die unsere Wege kreuzten, kannten in der Zwischenzeit mein vermeintliches Schicksal, dass ihnen meine Mami immer wieder gerne leider sehr glaubhaft erzählte und keiner von ihnen war bereit, sich meine Version, die ich mit meiner geknebelten Zunge zum Besten gab, anzuhören. Nein, es war lediglich die Abwechslung, die mich dazu bewog. Tag für Tag immer wieder den gleichen langweiligen Tagestrott erleben zu müssen war nicht sehr geistreich.

Füttern, Windelwechsel, Laufstall oder Bett waren die einzigen Abwechslungen, die mir mein Leben gerade bot. Wenigstens eine kleine Weile frische Luft zu spüren, empfand ich deshalb schon Luxus pur. Ein paar neue Eindrücke zu sammeln, zu sehen, wie sich die Natur entwickelte, etwa was für mich vor noch gar nicht allzu langer Zeit als selbstverständlich betrachtete, empfand ich nun wie ein besonderes Geschenk.

Ich begann mich an Kleinigkeiten zu erfreuen, die ich davor nie beachtet hatte. Am Anfang hatte ich noch gehofft, dass Carina irgendwann einmal die Schnauze vom Windelwechsel voll haben würde, aber irgendwas schien ihre Mutterinstinkte total verschoben zu haben. Sie sah mich offensichtlich als ihr Baby an. Mich einen erwachsenen Mann. Und niemand schien ihr Treiben auffällig genug um mir in meiner Lage zu helfen.

Wussten ihre Eltern, was für ein Früchtchen sie sich großgezogen hatten? Ich befürchtete nicht. Und wenn doch? Würden sie ihre eigene Tochter anzeigen, wenn sie mitbekämen, was diese den ganzen Tag mit mir trieb? Ich befürchtete, eher nicht. Dies waren so ziemlich die einzigen Gedanken, die ich mir gerade machte. Meist dachte ich auch an Nichts und stapelte einfach nur einen Bauklotz auf den anderen.

Meine Mami hatte mir vor kurzen, da ich, wie sie meinte, so toll selbst mit meinen Spielsachen beschäftigen würde, jetzt auch noch einen Teddybären geschenkt hatte. Und an diesem Stofftier stellte ich mit Entsetzen fest, dass ich unbedingt und so schnell wie möglich zurück in mein altes Leben. Ich begann mich tatsächlich mit diesem Bären zu unterhalten, als würde mich dieses Stofftier verstehen.

Ich wurde hier in diesem Umfeld noch verrückt, wenn ich nicht bald wieder mein normales Leben wieder leben durfte. Ich wollte mich nicht weiterhin einfach hängen lassen. Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht tatsächlich immer mehr geistig auf das Niveau eines Kleinkindes begab. Doch jetzt erschien erst einmal meine Mami zurück ins Zimmer.

Auch wenn mein Pipimann nicht mehr aufstehen konnte, so bemerkte ich doch, dass mein Lustsekret schon wieder zu fließen begann. Ich sehnte mich danach, von ihr an die Brust gelegt zu werden. Freute mich, ihren Duft einsaugen zu dürfen und fragte mich im nächsten Augenblick, ob ich nun wirklich verrückt wurde. Ich hatte keine Ahnung, ob dieser Halsband, das ich trug, bei einem Fluchtversuch ansprechen würde.

Ich hatte noch nicht einmal die Gelegenheit, es zu testen. Die Kette um mein Fußgelenk erstickte jeden Fluchtgedanken schon im Keim. Ich konnte nur hoffen, dass sie wirklich Wort hielt und sie mich, sollte diese Pandemie irgendwann wieder zu Ende gehen, tatsächlich wieder gehen ließ. Schon wieder hatte ich eingemacht, ohne es zu merken. Dies machte mir Angst.

Was, wenn ich meine Ausscheidungen tatsächlich irgendwann nicht mehr kontrollieren konnte. Ich musste mir unbedingt überlegen, wie ich dieses Problem lösen konnte, bevor es zu spät war. Aber dazu war Morgen noch Zeit. Meine Mami hatte mir zwei weiter Bauklötze geschenkt. Es war eine Herausforderung, diese zusätzlich auf meinen Turm zu platzieren, ohne dass dieser umfiel.
Fortsetzung folgt
Keuschy
74. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 07.10.20 21:15

29
Wieder vergingen die Tage, ohne dass sich großartig viel an meinem neuen Leben geändert hätte. Es schien, als würde ich wie in einer Endlosschleife immer wieder denselben Tag von vorn erleben. Und so war ich geradezu dankbar, dass meine Mami mir nun erklärte, dass ich nun meine Spreizhose nicht mehr brauchen würde, da ich nun soweit wäre, meinen Schließmuskel auch ohne dieses Hilfsmittel zu entspannen.

Etwa eine Woche beobachtete sie mich, wie ich mich ohne diese Spreizhose anstellte. Zufrieden meinte sie schließlich, dass ich nun wirklich ohne dieses Hilfsmittel auskommen würde und ich sie nun zukünftig nur noch zu Strafzwecken anziehen müsste. Entsetzt musste ich feststellen, dass dieses unbequeme Ding nicht nur meinen Schließmuskel entspannte, sonder offensichtlich auch dafür sorgte, dass sich meine Beine in diese anormale Stellung gewöhnten, denn obwohl ich nun diese Spreizhose nicht mehr tragen musste, konnte ich nach wie vor noch immer nicht richtig stehen, geschweigenden laufen.

Was hatte diese Verrückte mit mir gemacht. Völlig frustriet und mit dieser Situation völlig überfordert setzte ich mich in die Ecke von meinen und ließ meinen Tränen einfach meinen Lauf. Ohne dass ich es merkte, kam meine Mami in meinen Laufstall und nahm mich in ihren Arm. Sie wiegte mich sanft hin und her und streichelte mein Gesicht. Ich war auf dem besten Weg den Verstand zu verlieren.

Obwohl ich es dieser Frau zu verdanken hatte, dass ich überhaupt in diese bescheidene Lage gekommen war, tat es mir jetzt unheimlich gut, wie sie mich tröstete. Sie erklärte mir, dass ich jetzt eben wieder lernen müsste, zu laufen und dass es mir bestimmt schon bald wieder gelingen würde. Ohne dass es mir bewusst wurde, hatte sie sie mich an ihre Brust gelegt. Es wirkte beruhigend, an ihren Nippel zu saugen.

Aber auch ihre Worte, mir meine verlorengegangenen Bewegungen wieder antrainieren zu können taten das ihre dazu. Obwohl ich mit einer Strafe rechnen musste, wenn ich unaufgefordert sprach, wollte ich wissen, wie lange es dauern würde, bis ich wieder normal laufen konnte. Sie lächelte mich an. Dies kommt darauf an, wie wichtig dir dies ist. Ich persönlich habe Zeit um deine Entwicklung zu genießen.

Eigentlich dachte ich, dass wir ab jetzt jeden Tag für ein paar Minuten trainieren würden, da du aber schon wieder so ungeduldig bist, werde ich dir die Chance geben, die Sache eigenständig in die Hand zu nehmen. Da zu viel Training aber auch nicht so gut für dich ist, werde ich mein Training noch für zwei Wochen zurückstellen. Sie ließ mich einfach sitzen und kam kurz darauf mit ein paar Schuhen wieder zurück.

Ohne Erklärung zog sie mir diese nun an. Obwohl sie mir passten, sahen sie völlig unwirklich an mir aus. Sie lächelte mich an. „Ich habe deine Schuhe mit einem Doppelknoten gebunden, damit die Schnürsenkel nicht ausversehen aufgehen, wenn du mit deinen Laufübungen beginnst. Die nächsten zwei Wochen darfst du diese hübschen Schuhe nun immer tragen. Vielleicht sollte ich dich aber noch vorwarnen.

Die Sohle lässt vielleicht das Herz eines Fakirs höher schlagen, für die meisten Träger würde das Belasten der Sohle aber eher als sehr schmerzhaft empfinden. Nun wünsche ich dir viel Spaß bei deinem Training. Obwohl ich eher denke, dass du bald selbst einsehen wirst, dass die Zeit für dein Lauftraining noch nicht so wichtig ist. Auch du wirst dies lernen und dich in Zurückhaltung üben.“
Fortsetzung folgt
Keuschy
75. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 13.10.20 09:19

30
Es war beängstigend. Nicht nur, dass ich mich an das ständige Benutzen der Windeln gewöhnt hatte, jetzt musste ich feststellen, dass ich es nicht einmal mehr realisierte, wann ich in die Windeln machte. Irgendwann bemerkte ich den klammen Wulst zwischen den Beinen oder ein unangenehmer Geruch stieg mir in die Nase. Wenn ich dann überlegte, wann ich meine Windel gefüllt hatte, konnte ich dies aber nicht mehr bewusst daran erinnern.

Ich hatte nur das Gefühl, dass ich es jetzt öfter Laufen ließ, als ich noch auf die Toilette ging. Ich vermutete, dass es daran lag, dass ich einen Urin jetzt nicht mehr zurückhalten musste und sich meine Blase deshalb schon bei dem geringsten Druck entspannte. Dies war wiederum der Grund, weshalb ich mein einnässen immer weniger mitbekam. Wie sollte ich mitbekommen, dass ich pullern musste, wenn sich in meiner Blase gar kein großer Druck aufbauen konnte.

Ich hatte die Hoffnung wieder aufgegeben, dass mir jemand bei unseren täglichen Ausflug im Kinderwagen helfen würde. Im Gegenteil. Ich fügte mich immer mehr meinem Schicksal. Ich hoffte nur, dass diese verfluchte Pandemie endlich wieder vorbei gehen würde damit sich mein Leben wieder normalisieren konnte. Umso heftiger traf mich die Nachricht, die Carina mir freudestrahlend mitteilte.

„Hallo mein kleiner Liebling. Deine Mami war heute nach dem Einkaufen auch noch kurz bei Oma und bei dieser Gelegenheit habe ich auch nach der Post gesehen, die dir zugestellt wurde. Und schau mal, auch dir hat tatsächlich jemand einen Brief geschickt.“ Da du ihn mit meinen Handschuhen sowieso nicht greifen kannst, lese ich dir den Inhalt des Schreibens einfach laut vor. Mir war, als fiele ich in einen tiefen nicht mehr enden wollenden Abgrund.

Mein Arbeitgeber hatte mir gekündigt. Es war nicht der Job, um den ich trauerte. Doch diese Nachricht und die gute Laune meiner Mami ließen nur einen einzigen Schluss zu. Jetzt saß ich in der Falle. Noch bevor ich meine Befürchtungen so richtig fassen konnte, sprach meine Mami es aus. „Damit haben sich die Vorzeichen wohl ein wenig verändert. Ist das nicht toll?

Bisher gingen wir Beide immer davon aus, dass dein Aufenthalt hier solange befristet sein würde, bis sich alles wieder normalisieren würde. An unserem Deal, dass wir deine Erziehung solange fortsetzen, bis du wieder arbeiten gehen kannst, hat sich durch deine Kündigung eigentlich nichts geändert, außer, dass wir beide jetzt keinerlei Zeitdruck mehr haben. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass du mit einem aktuellen Bewerbungsfoto erneut einen Job finden würdest.“

Ich saß nur in meinen Laufstall und ließ ihre Worte in mein Bewusstsein sickern. Nun war ich ihr wirklich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. „Warum bist du denn auf einmal so bleich? Geht es dir nicht gut? So schlimm ist es doch nicht, wenn man seinen Job verloren hat. Wir werden schon wieder etwas Passendes für dich finden, versprochen. Aber noch bist du dafür sowieso noch viel zu klein.“ Während sie mir dies mitteilte, streichelte sie mir sanft meinen Kopf.

Einer Frau, die einen entführte und einen wie ein Baby behandelte, konnte man nicht über den Weg trauen. Sie hätte tausend Gründe aufführen können, weshalb sie mich hier weiterhin hätte fest halten können. Dennoch glaubte ich ihr, dass sie mich wieder hätte gehen lassen, wenn diese Kündigung nicht gekommen wäre. Doch dies half mir auch nicht weiter. Jetzt saß ich richtig in der Patsche.

Auch wenn es nur ein Strohhalm war, dass sie mich irgendwann wieder gehen lassen wollte, so hatte ich zumindest einen Hauch an Hoffnung, dass dieser Tag kommen würde. Aber jetzt? Wie sollte ich ohne Aussicht auf Besserung diese Situation hier überstehen. Gab es für mich überhaupt einen Ausweg? Meine Mami ließ mich mit meinen trüben Gedanken allein. Diese Ungewissheit meiner Zukunft machte mir mehr zu schaffen, als ich mir eingestehen wollte.

Umso erstaunter war ich, als sich Carina nach meiner Abendfütterung zu mir an mein Gitterbett kniete. „Das mit deiner Kündigung finde ich schon ein wenig ungerecht. Schließlich kannst du ja nichts für diesen Virus. Anderseits Deal ist Deal. Weil du für diese Situation aber nicht kannst, wäre ich bereit, einen Kompromiss einzugehen. Wenn du einwilligst, werden wir beide unsere Abmachung neu regeln.“
Fortsetzung folgt
Keuschy
76. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Falciformis am 13.10.20 11:01

Hallo Keuschy

Super spannende Geschichte!
77. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Latexdolljaci am 13.10.20 14:45

Da kommt ja jetzt Spannung auf, was der neue Deal sein wird. Auf jedenfall kann man sich gut in die Geschichte rein denken.
78. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 21.10.20 20:28

31
„Und wie soll diese neue Regelung aussehen?“hakte ich nach. Carina streichelte meinen Kopf. „Eigentlich ganz einfach. Du stellst mich deiner Mutter vor. Natürlich bleibt dein Erziehungshalsband und auch dein Keuschheitsgürtel während des Besuches an Ort und Stelle, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Ich erlaube dir sogar, bei diesem Treffen normale Kleidung zu tragen. Im Gegenzug verpflichte ich mich, dir einen neuen Job zu suchen.

Diese Suche ist auf ein halbes Jahr begrenzt. Sollte ich nach dieser Zeit noch nichts Passendes für dich gefunden haben, dann werde ich dich wieder gehen lassen. Du hast jetzt Zeit, es dir zu überlegen.“ Sie stand auf und ließ den Käfig von meinem Bett nach unten gleiten. Dann löschte sie das Licht und ließ mich mit meinen Gedanken allein. Natürlich ging ich meine Optionen sofort in meinen Gedanken durch.

Sollte ich auf diesen Deal eingehen? Fieberhaft überlegte ich, weshalb sie mir diesen Vorschlag machte. Nach dem jetzigen Stand sah sie sich doch jetzt schon im Recht, mich weiterhin gefangen zu halten. Wenn man mich vermissen würde, so gab es keinerlei Verbindung zu meiner Mami. Anders sah es aus, wenn meine Mutter wusste, dass es eine Verbindung zu ihr gab. Vielleicht sollte ich ihren Vorschlag zustimmen und ihr meine Mutter tatsächlich vorstellen?

Bestimmt ging sie davon aus, dass ich auf diesen Vorschlag nicht eingehen würde, um mich danach noch mehr geißeln zu können. Es machte einfach keinen Sinn, weshalb sie meine Mutter kennenlernen wollte. Dies war bestimmt wieder eine Falle. Warum sonst wollte sie dies sonst? Blamieren schied definitiv aus. Ihr hätte ich durchaus zugetraut, dass sie mich auch in einem Babystrampler zu meiner Mutter geschleppt hätte.

Dies hatte sie aber offensichtlich nicht vor. Ich war mir sicher, sie rechnete nicht damit, dass ich auf diesen Vorschlag eingehen würde. Genau aus diesem Grund stimmte ich letztendlich auch zu. Ich konnte ja nicht ahnen, auf was ich mich da eingelassen hatte. Schon ein paar Tage später standen Carina und Ich bei meiner Mutter in der Wohnung.

„Guten Tag Frau Müller. Schön dass wir uns endlich kennen lernen. Ich hab mit ihrem Sohn fast schon Streit bekommen, weil er einfach Angst hatte, sie würden mich als seine Freundin ablehnen. Ich liege Denis schon eine ganze Weile damit auf den Ohren, dass wir beide uns endlich einmal kennenlernen. Es hat eine Menge Überzeugungsarbeit gebraucht, bis er einwilligte. Dabei ist doch absolut nichts Schlimmes dabei, wenn man die Mutter des Freundes auch einmal besuchen geht.

Nur weil die Jugend erwachsen wird und ihre eigenen Wege geht, heißt dies doch nicht, dass man den Kontakt zu den Eltern völlig abricht. Manchmal hatte ich sogar schon den Verdacht, dass er sich meinetwegen schämt und deshalb verhindern wollte, das wir uns kennenlernen.“ Mir gefiel es gar nicht, wie sie meine Mutter um ihren Finger wickelte. Ich bemerkte, wie angetan sie von Carina war. Ich musste meiner Mutter zu Gute halten, dass sie sich von ihrer besten Seite zu präsentieren schien.

Jetzt saßen wir beim Kaffee und Carina lobte den selbstgebackenen Kuchen meiner Mutter in den höchsten Tönen und fragte sogar nach dem Rezept. Nach der Wochenlangen Babynahrung schmeckte mir der Kuchen natürlich doppelt so gut, und Carina meinte, mich damit nun auch öfter verwöhnen zu wollen. Damit hatte sie schon wieder bei meiner Mutter gepunktet.

Während ich beim Essen meines Kuchens noch immer überlegte, warum sie dies alles tat, fing es in meiner Hose zu piepsen an und wollte einfach nicht mehr aufhören. „Ich glaube, da klingelt ein Handy, meinte meine Mutter. Carina schüttelte den Kopf. Hat dies ihr Sohn ihnen das etwa auch nicht erzählt?“, fragte sie empört und sah mich vorwurfsvoll an. „Ich weiß ja, dass dir dies immer noch peinlich ist, meine Schatzt, aber deiner Mutter hättest du es ruhig sagen können.

Denis und ich haben uns bei einer Kreuzfahrt kennengelernt. Bei einem der Landgänge hat es uns in ein entlegenes Plätzchen, wo wir für uns allein waren, verschlagen. Bevor wir an Land gingen, wurde uns noch geraden, auf keinen Fall in den Gewässern zu baden. Ich habe noch versucht, ihn davon abzuhalten. Aber sie kennen ja ihren Sohn. Regeln sind aus seiner Sicht nur für andere gemacht. Trotz aller Warnungen sprang er einfach ins Wasser. Er hatte noch Glück. Es hätte ihn das Leben kosten können.
Fortsetzung folgt
Keuschy
79. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von allesindie am 27.10.20 16:31

Diese perfiede Drec***** ... diese Wendung ist Klasse, damit hätte ich niemals gerechnet - BRAVO!
80. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von trafan am 27.10.20 22:46

Böse Stelle, um die Geschichte zu unterbrechen. Aber als Masochist müsste ich ja eigentlich sagen: "Au ja, geile Stelle zum Unterbrechen, Danke!".


Weiter so
81. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 28.10.20 21:07

Aber die Keime, die er beim Baden geschluckt hatte, haben eine totale Inkontinenz bei Denis ausgelöst. Deshalb trägt er nun auch immer so eine Klingelhose in seiner Windel. Er hofft immer noch dass er es irgendwann wieder in den Griff bekommen wird, obwohl die Prognosen der Ärzte nicht davon ausgehen.“ Sie machte eine Pause.

„Oh Gott, das ist ja schrecklich. Da kannst du mehr als froh und dankbar sein, dass dieses nette Mädchen dich nicht einfach wieder verlassen hat und trotzdem zu dir steht. So selbstverständlich ist dies heutzutage nicht mehr,“ bedauerte mich meine Mutter. Ich nickte nur. Unter dem Tisch bildete sich einer Faust. Meine Finger schmerzten von dem Druck. Wieder hatte diese Verrückte bei meiner Mutter an Boden gewonnen.

Ich ahnte zwar, dass dieser Besuch nichts Gutes bedeuten konnte, aber die Richtung die dieses Gespräch nahm, gefiel mir überhaupt nicht. Ich schielte zu Carina hinüber. Sie hielt die kleine Fernbedienung, deren Auswirkunken ich nicht erleben wollte, in ihrer linken Hand. Jederzeit bereit, diese auch zu betätigen, sollte sie es für nötig halten. Und dies traute ich ihr durchaus zu. Dies war der einzige Grund, weshalb ich mich gerade zurückhielt.

Bestimmt hatte sie sich auch eine Ausrede einfallen lassen, wenn ich mich vor Schmerzen windend auf den Boden wieder gefunden hätte. Noch hatte ich die Lage einigermaßen unter Kontrolle. Wenn ich erst einmal wieder frei war, konnte ich meiner Mutter erklären, dass die Ärzte mit ihrer Vermutung danebenlagen und ich diese Windeln nun nicht mehr brauchen würde.

Auch dass es mit meiner Freundin eben doch nicht so gut harmoniert hatte und wir uns wieder trennten würde meine Mutter akzeptieren. Es würde Vorwürfe geben, da war ich mir sicher, aber die würden mit der Zeit auch wieder verblassen. Noch gab es keinen Grund, mich deswegen mit diesem Halsband anzulegen. Außerdem hatten wir einen Deal. Solange ich mich an die Abmachung hielt, musste auch sie zu ihrem Wort stehen und mich wieder gehen lassen.

Carinas Worte rissen mich aus meinen Gedanken. Meine Mutter hatte sie gefragt, wie es den im gemeinsamen Alltag mit den Windeln funktionieren würde. Offensichtlich schien sie diese Frage nicht erwartet zu haben, denn die Selbstsicherheit in ihrer Stimme war wie weggeblasen. Was soll ich dazu sagen. Es ist nicht immer einfach.

Verstehen sie mich bitte nicht falsch, ich habe kein Problem damit, dass Denis Windeln tragen muss… Ich meine er ist nicht der Einzige, der dieses Schicksal erleidet. Es ist nur, wie soll ich mich ausdrücken, am besten sie sehen sich einfach einmal seine Windel an. Denis, wärst du so lieb und zeigst deiner Mutter einmal deine Windel, vor ihr brauchst du dein kleines Geheimnis nicht vertuschen.

Auch wenn meine Mutter jetzt wusste, dass ich Windeln trug, war es mir mehr als Peinlich, mich damit vor ihr damit zu präsentieren. Carinas zuckender Zeigefinger überzeugte mich davon, dass es keinen Sinn machte, mich zu weigern. Widerwillig öffnete ich meine Hose und präsentierte mich in Windeln. Du darfst deine Hose jetzt wieder anziehen Denis.

Ach ja und wenn du gerade stehst, dann kannst du auch das Geschenk für deine Mutter kurz holen gehen. Es befindet sich in meiner Jacke.“ Langsam zog ich meine Hose wieder hoch. Zu meiner Mutter gewandt tuschelte Carina nun, ob sie die Motive auf meiner Windel bemerkt hätte, was meine Mutter bejahte.

Sie erklärte ihr jetzt, dass es durchaus auch Windeln für Erwachsene ohne diese Motive geben würde ich aber darauf bestehen würde, diese Windel tragen zu wollen. Sie machte meiner Mutter klar, dass ich damit vermutlich mein Inkontinenzproblem besser verarbeiten könnte. Mehr konnte ich leider nicht mehr hören, denn ich musste nun dieses blöde Geschenk holen gehen.

Als ich kurz darauf wieder erschien, meinte Carina, dass es jetzt langsam schon wieder an der Zeit wäre, uns wieder zu verabschieden, aber dass sie es sehr nett fand und gerne wiederkommen würde, worauf ich nicht sehr erpicht war. Zum ersten Mal in meinem Leben freute ich mich, mein Kinderzimmer wieder zu sehen. Meine selbsternannte Mami hatte heute schon genug Schaden angerichtet.
Fortsetzung folgt
Keuschy
82. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Erika2 am 01.11.20 09:23

Hallo Keuschy,

ich verfolge diese super Geschichte schon von Anfang an und bin immer wieder von deinen Einfällen begeistert. Wunderbar wie die Kleine immer weiter zum Baby wird, es ist so schön davon zu träumen und sich an Stelle der beneidenswerten Kleinen zu fühlen.

Liebe Grüße

Erika
83. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Gum am 01.11.20 12:53

hmm,

ist da was an mir vorbeigegangen?
D i e K l e i n e wird immer mehr zum Baby.
Eine Feminisierung hat m.E. bis jetzt noch nicht statt gefunden.

mfG

Gum
84. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Erika2 am 03.11.20 08:18

Hallo Gum,
du hast ja so recht. Da sind wohl meine eigenen Wünsche und Träume durchgekommen.
Devote Grüße
Erika
85. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 04.11.20 18:08

33
Als ich nach einer längeren Verabschiedungzeremonie endlich wieder ins Auto einsteigen wollte, hörte ich noch, wie Carina zu meiner Mutter meinte, dass sie sie nachher noch anrufen wollte. Natürlich wollte ich wissen, was sie mit meiner Mutter zu bereden hatte. Sie grinste mich nur an. Du bist ja richtig neugierig. Wissbegierige Kinder finde ich toll. Aber jetzt fahren wir erst einmal wieder nachhause.

Mein kleiner Mann sieht etwas müde aus. War ja bestimmt auch ein anstrengender Tag für dich. Bis wir jetzt heimkommen ist es höchste Zeit, um nochmals deine Windel zu wechseln. Ich glaube deinen Brei brauchst du heute nicht mehr. Soviel Kuchen, wie du heute in dich reingestopft hast, müsste für heute eigentlich genügen. Deine Mutter ist übrigens sehr nett. Da hättest du dir ruhig eine Scheibe abschneiden können.

Aber keine Sorge. Ich finde, du machst gerade große Fortschritte. Und morgen nach dem Frühstück werde ich dir alles erzählen, was ich mit deiner Mutter noch beredet habe. Aber zu deiner Beruhigung. Es ist nichts, worüber du dir Sorgen machen musst. Ich versuchte erneut herauszubekommen, was diese Frau schon wieder ausheckte. Doch meine selbsternannte Mami meinte nur noch:

„Deine Mutter hat es übrigens mit sehr viel mehr Fassung aufgenommen, dass ihr Sohn zukünftig dauerhaft gewindelt bleiben muss. Ich finde es wird langsam Zeit, dass auch du dich an diesen Gedanken gewöhnst. Denn wenn ich dich irgendwann wieder gehen lasse, wirst du vermutlich auch weiterhin Windeln tragen müssen.

Ich habe bemerkt, dass sich dein Körper in der Zwischenzeit schon so an das Windeltragen gewöhnt hat, dass du es gar nicht mehr wahrnimmst, wenn deine kleinen und großen Geschäfte in deine Windel gehen. Ist dies nicht großartig? So schnell wie du dir die Toilette abgewöhnt hast, lässt vermuten, dass es dir sogar gefällt, dass du in deine Windeln machen musst.

Ich denke, wenn wir beide noch eine Weile auf den Gang auf die Toilette hinauszögern, hat sich dein Körper so an deine Windeln gewöhnt, dass du gar nicht mehr ohne sein kannst. Wenn du zukünftig also versuchen solltest, wieder ohne eine Windel zu sein, wird bei diesem Versuch wortwörtlich alles in die Hose gehen, da du die Kontrolle über deine Schließmuskeln bis dahin vollkommen verloren hast.

Nach ein paar Unfällen wirst du bestimmt von selbst draufkommen, dass eine Windel für dich das kleinere Übel darstellt und diese wieder tragen. Dies ist aber gar nicht so schlimm. Du bist nicht der Einzige, der seine Ausscheidungen nicht mehr kontrollieren kann. Es gibt viele Erwachsene, die ständig auf eine Windel angewiesen sind. Auch du wirst dich im Laufe der Zeit daran gewöhnen, bzw gewöhnen müssen, ständig gewindelt zu sein.

Ist dies nicht toll wenn du dann als erwachsener Mann permanent gewindelt bist? Denk mal an die Vorteile, wenn du dann mit deinen Kumpels wieder auf Zechtour gehst, und nicht ständig irgendwo hin urinieren brauchst. Oder stell dir vor, du lernst ein nettes Mädchen kennen und zeigst ihr deine Reizwäsche. Und als kleinen Nebeneffekt wirst du dich bestimmt immer wieder einmal an unsere gemeinsame Zeit erinnern.“

Sie beobachtete mich im Rückspiegel. Dies war also ihr Plan. Sie wollte, dass ich vollkommen Inkontinent leben sollte. Dies war die Rache dafür, dass ich… was hatte ich ihr eigentlich getan? Nichts. Und dafür sollte ich… Wut kochte in mir auf. Mein Verstand riet mir, die Klappe zu halten. Doch diese Zukunftsaussichten passten einfach nicht in meine Lebensplanung. „Nein ich will dies nicht.

Ich will nicht von diesen Windeln abhängig werden,“ polterte ich von meinem Rücksitz. Wieder schaute sie mich im Rückspiegel an. „Du möchtest also auch nicht, dass du dich an mich erinnern musst, wenn du deine Windeln trägst?“ hauchte sie mit enttäuschter Stimme. Nein, das wollte ich nicht. Ich wollte nicht ständig daran erinnert werden, wem ich diese unfreiwillige Auszeit zu verdanken hatte und schon gar nicht wollte ich unter ihrer Kontrolle bleiben, bis ich tatsächlich dauerhaft auf diese Windeln angewiesen war.

Genauso versuchte ich es Carina zu erklären. Dass ich die Schnauze voll von diesen Windeln hatte, und diese Episode in meinem Leben so schnell wie möglich streichen wollte, und sie mich deswegen endlich gehen lassen sollte. Wieder blickte sie in den Rückspiegel. „Tja Dennis, dann ist ja alles klar. Dass du keine Windeln tragen möchtest, wusste ich ja schon. Aber daran lässt sich leider nichts mehr ändern.

Irgendwann wirst auch du einsehen müssen, dass du sie brauchst, weil es ohne einfach nicht mehr geht. Aber jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich denke, du würdest dich, wenn ich dich gehen lasse, an mich erinnern, meinst du nicht auch? Da du aber genau dies nicht möchtest, habe ich nur eine Wahl, um deinen Wunsch zu respektieren. Ich werde dich in meiner Obhut behalten müssen. Solange ich bei dir bin, gibt es für dich keinen Grund, mich in Erinnerung halten zu müssen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
86. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Sklaven_sau am 04.11.20 19:33

Schöne Fortsetzung.Gefällt mir👍🏻
87. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Plug and Play am 04.11.20 23:43

Vielen Dank für's Schreiben!
Die Geschichte liest sich gut und ist spannend!

Gerne würde ich noch mehr über die Gefühle unseres Denis erfahren. Nicht nur, dass er sich super über Carina (oder Corina? der Name wechselt hin und wieder im Text) und seine Situation aufregt, sondern viel mehr über seine körperlichen Umstände. Wie fühlen sich die Klamotten, der KG, die Windeln, usw. im "Alltag" an. Wie steht es um seine Lust? Welchen Einfluss hat Sie darauf?
88. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 08.11.20 20:06

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Corina hatte mich wieder in mein Bett gesperrt. Da lag ich nun und dachte nochmals an meine Situation nach. Musste ich mich tatsächlich mit dem Gedanken anfreunden, nie wieder ohne ein Windel sein zu können? Ich hatte mich wirklich daran gewöhnt, bekam tatsächlich kaum noch etwas davon mit. Aber wie verhielt es sich mit meinem Umfeld? Bekamen sie mit, wenn ich in meine Windel machte? Beim kleinen Geschäft, so konnte ich es mir durchaus vorstellen, konnte man dieses Problem durchaus kaschieren. Aber was geschah, wenn meine Windel überlief oder ich mein großes Geschäft hineinmachte? Dies würde mein Umfeld mitbekommen, da gab es für mich gar keine Zweifel. Schon jetzt in meinen Babyklamotten kam es immer wieder vor, dass ich überlief. Und dies würde früher oder später auch in der Erwachsenenwelt geschehen, da war ich mir sicher. Wie sollte ich mich dann verhalten? So gut wie meine Mami in Geschichten erfinden war ich nicht und die Wahrheit würde man mir bestimmt nicht glauben. Ich selbst realisierte ja selbst nicht genau, was hier gerade mit mir geschah. Dass ich einmal von meinen Windeln abhängig werden würde, hatte ich selbst schon befürchtet, aber nie so richtig wahrhaben wollen. Nun hatte ich meine Vermutung von meiner Mami bestätigt bekommen. Vielleicht lag es daran, dass ich meine Windelabhängigkeit langsam selbst schon realisiert hatte und es mich deshalb nicht mehr allzu sehr schockierte, dass ich davon nicht mehr loskommen würde. Ich hatte Schwierigkeiten, meine Windel zu benutzen, doch dies war schon lange her. Es war nicht nur zur Selbstverständlichkeit für mich geworden, nein ich bekam es ja kaum noch weg. Hatte Corina heute Nachmittag mit ihrer Aussage vielleicht sogar recht? Es machte mir in der Zwischenzeit gar nichts mehr aus, wenn ich bei meinen Spazierfahrten diese übergroße Kinderkleidung trug. Ich fand zwar für einen erwachsenen Mann völlig daneben, aber vielleicht lag da ja tatsächlich das Problem. Ein Mann in solch kitschigen Babykleidern war so unrealistisch, dass sich vermutlich keiner, der mich darin sah über den Hintergrund Gedanken machte. Für mein Umfeld war ich ein Sonderling, der warum auch immer diese Kleidung tragen musste. Und in einer solchen Kleidung hinterfragte offensichtlich keiner, warum meine Hose feucht war, oder woher dieser unangenehme Geruch aus meinem Kinderwagen herkam. Aber in der realen Welt konnte ich diese Klamotten doch unmöglich tragen. Es dauerte schon lange, bis ich mich selbst daran gewöhnt hatte, wie ein Baby herumlaufen zu müssen. Ich stutzte. Wann hatte ich eigentlich aufgehört, mich gegen diese Babysachen aufzulehnen. Klar am Anfang schon noch, aber ich hatte ja keine Wahl, musste sie ja zwangsläufig anziehen. Aber wenn ich jetzt so nachdachte, freute ich mich sogar, wenn ich meine Lieblingsstrampler angezogen bekam. Es war verrückt. Es musste an meiner Gefangenschaft liegen, aber je mehr ich darüber nachdachte, desto praktischer fand ich meine momentane Kleidung, die ja geradezu auf die Bedürfnisse von Kleinkindern gefertigt wurden. Meine engen Jeans konnten bei meinen dicken Windelpaketen nicht mithalten und ein Windelwechsel würde auch nicht so leicht von statten gehen. Aber wieso zum Teufel machte ich mir überhaupt diese Gedanken. Carina hatte ja angedeutet, mich nicht mehr gehen zu lassen zu wollen. Warum tat sie dies. Ich spürte meine Hand auf meiner dicken Windel. Dies gehörte noch immer zu den frustrierenden Augenblicken meiner Gefangenschaft. Ich spürte einen Ausbreitungsdrang meines Kumpels. Nur kurz, er hatte in der Zwischenzeit gelernt, dass dies nicht mehr möglich ist. Dieser Keuschheitsgürtel unterdrückte meine Erregung zwar ständig schon im Keim, trotzdem oder vielleicht auch gerade darum blieb meine Geilheit ständig am Brodeln. Doch an Erleichterung konnte ich nur träumen. Und dies tat ich ständig. Auch wenn ich es niemals zugeben würde, so träume ich ständig von Carinas Brüsten. Das Saugen und deren Geruch waren vermutlich die letzten erotischen Erlebnisse, die sich in mein Unterbewusstsein gebrannt hatten. Vielleicht lag es auch daran, dass sie mir jeden Tag zum Greifen nah erschienen. Diese ständige Geilheit, die zusätzlich noch verstärkt wurde, wenn meine Mami zu mir ins Zimmer kam, machte mir zunehmend mehr zu schaffen. Aber selbst wenn es mir gelungen wäre, mich durch mein Windelpaket zu stimulieren, so war da immer noch mein Keuschheitsgürtel, der mich einerseits diese süßen Qualen zufügte anderseits aber dafür sorgte, dass ich meine permanente Geilheit nicht mehr abstellen konnte. Ich musste gähnen. Jetzt war es Zeit zum Schlafen. Morgen war wieder genug Zeit, mir meine Gedanken zu machen. Vermutlich würde ich auch heute wieder von Mamis Brüsten träumen.
89. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Erika2 am 09.11.20 08:48

Hallo Keuschy,

schön beschrieben, wie so langsam das Windel tragen und ihre Benutzung zur Selbstverständlichkeit wird und man immer mehr zum Baby wird.

Lieben Dank

Erika
90. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von keuschy am 18.11.20 17:30

34
Ich hatte eine unruhige Nacht. Ständig wachte ich auf. Immer wieder musste ich darüber nachdenken, was meine selbsternannte Mami mit meiner Mutter ausheckte. Sie hatte sie schon bei ihren ersten Besuch voll auf ihre Seite geschlagen. Gar nicht auszudenken, was sie meiner Mutter noch alles über mich auftischen würde.

Nachdem sie mich frisch gewindelt und gefüttert und mich anschließend in meinen Laufstall verfrachtet hatte, weihte mich Carina endlich in ihren Plan ein. „Weißt du mein Schatz, deine Mutter wirklich sehr nett und deshalb finde ich es überhaupt nicht gut von dir, dass du sie nicht an deinem Leben teilhaben lässt. Ich denke, wir sollten sie nicht einfach aus unserer Beziehung ausschließen, nur weil du etwas seltsame Vorlieben hast.

Mütter möchten schließlich auch weiterhin am Leben ihre Kinder teilnehmen und ich denke, es spricht auch absolut nichts dagegen, wenn wir deiner Mutter diesen kleinen Gefallen erweisen. Hast du gesehen, wie glücklich deine Mutter gestern war? Darum habe ich ihr angeboten, mich nochmals mit ihr zu treffen. Keine Angst, es wird ein zwangloses Treffen, nichts Besonderes. Sie wollte nur noch etwas genauer über dich erfahren und deine Windeln erfahren und ich habe mich natürlich bereiterklärt, sie vollständig darüber aufzuklären.

Allerdings kannst du dieses Mal leider nicht dabei sein, denn ich habe deiner Mutter erklärt, dass dir dies alles sehr peinlich ist. Ich denke, wenn wir ihr die ganze Wahrheit von deinen Problemen erzählen, kann sie für unsere Beziehung durchaus eine Bereicherung sein.“ Welche Wahrheit, stammelte ich und konnte nicht verhindern, dass sich mein Magen zusammenkrampfte. „Du stellst manchmal wirklich sehr naive Fragen.

Natürlich werde ich deiner Mutter erklären, dass du mit der Tatsache ständig Windeln tragen zu müssen, mental überhaupt nicht klar gekommen bist und dich deshalb immer wieder in die Zeit zurückgesetzt fühlst, in der du tatsächlich noch ein Baby warst. Aus diesem Grund hat uns dein Therapeut doch auch vorgeschlagen, dich in einem Umfeld leben zu lassen, welches dieser Vorstellung recht nahe kommt.

Ich werde ihr natürlich auch erzählen, dass du seltsamerweise, obwohl du es im Grunde so möchtest und auch dein Arzt der Auffassung ist, dass diese Maßnahme für deine Gesundung das Beste ist, immer wieder dagegen anzukämpfen versuchst und behauptest, ich würde dies alles nur erfinden. Deshalb trägst du ja auch deinen Keuschheitsgürtel, wie wir alle wissen. Weil dich das Ganze auch noch so geil macht, dass du wenn du könntest, es dir ständig besorgen würdest.

So eingesperrt besteht zumindest eine minimale Chance, dass du irgendwann einmal kein kleines Baby mehr sein möchtest. Weißt du, was ich gerade denke? Nachdem ich deiner Mutter die Wahrheit über dich erzählt habe werde ich sie einfach einmal zu uns einladen, damit sie sich ein eigenes Bild von ihrem Sohn machen kann. Wenn sie dich dann in diesem Zimmer besucht, und ihren Sohn dann in seinen süßen Babysachen sieht, wird sie sicherlich einsehen, dass ich diesen Aufwand, der schließlich auch nicht gerade günstig ist, nur treibe, weil dies zu deinem Besten ist.

Ich habe sogar die Atteste, die deinen Zustand und die Maßnahmen für deine Gesundung beschreiben, für deine Mutter vorbereitet. Ich denke, auch wenn diese Dokumente nicht ganz amtlich sind, so wird sie mir danach Glauben schenken. Spätestens, wenn ich dich ungewindelt in deinen Laufstall lasse, kannst du deiner Mutter selbst beweisen, wie gut du deine Blase noch im Griff hast.

Ich denke, spätestens, wenn du dich vor deiner Mutter einnässen wirst, wird sie erkennen und einsehen, dass ihr Sohn auf meine Hilfe angewiesen ist und nicht mehr der Macho ist, der er vielleicht immer noch manchmal gerne sein möchte. Und du kannst dich glücklich schätzen, dass ich mich, auch wenn du mich ständig beschimpfst und mich als Lügnerin darstellst, auch weiterhin um dich kümmern werde.

Stell dir vor, wie praktisch es sein wird, wenn deine Mutter mich zukünftig sogar ein wenig unterstützen könnte, indem sie auf dich aufpasst? Ich glaube, auch wenn es schon eine ganze Weile her ist, würde sie es immer noch hinbekommen, dir die Windeln zu wechseln, glaubst du nicht auch? Dann hätte ich auch wieder mehr Zeit für mich. Und ich habe da sogar schon eine Idee, wie ich diese Zeit sinnvoll nutzen könnte.

Momentan schwappt gerade die zweite Coronawelle über. Noch sind die Beschränkungen nicht so schlimm wie am Anfang des Jahres. Aber die Kanzlerin gibt sich besorgt und wird alles daran setzen, die geltenden Regeln noch einmal zu verschärfen. Und es gibt immer mehr Leute, die sich bewusst nicht an diese Beschränkungen halten wollen. Wieso dies so ist, brauche ich dir ja sicherlich nicht zu erklären. Aber warum erzähle ich dir dies alles?

Ach ja. Unser Haus ist groß und jetzt wo das öffentliche Leben wieder zum erliegen kommt, wäre es relativ einfach, sich nach einem geeigneten Geschwisterchen für dich umzuschauen. Ein Mädchen fände ich toll, natürlich wäre ich auch mit einem zweiten Jungen zufrieden. Mal sehen was sich so in den nächsten Tagen ergibt. Du würdest dir bestimmt eine Schwester wünschen, nicht wahr mein Schatz?

Aber vielleicht wäre ein Brüderchen doch besser? Auch oder gerade weil du auch weiterhin deinen Keuschheitsgürtel tragen darfst, wäre vielleicht der gewindelte Po deiner Schwester auf Dauer viel zu erregend für dich. Vielleicht würde es dir aber auch helfen, deine Windeln noch positiver zu sehen. Was meinst du?“ Sie sah mich fragend an. Ich schwieg. Langsam sickerte die Erkenntnis in mein Bewusstsein, dass ich auch weiterhin ihr Baby sein würde.

Diese Hexe würde meine eigene Mutter dazu bringen, dass sie mir nicht glauben würde, da war ich mir sicher. Mir wurde klar, dass Carina meine Mutter zu meiner zweiten Kerkermeisterin machen würde und diese mich, ohne es zu ahnen, nach Carinas Willen behandeln würde. Dies alles wurde mir in wenigen Augenblicken mehr als deutlich. Keiner würde mir Glauben, wenn ich die Wahrheit über Carina erzählen würde.

Doch dies alles störte mich seltsamer Weise gar nicht so sehr, wie ich gedacht hatte. Nein, das Einzige, was mich gerade am meisten ärgerte, war, dass meine selbsternannte Mutter gerade ernsthaft darüber nachzudenken schien, mir ein Geschwisterlein schenken zu wollen. Ich wollte dies nicht. Ich wollte alleine bleiben. Es waren meine Brüste, kein anderer sollte daran nuckeln dürfen. In meinem Schritt pochte es.

Carina hatte mir versprochen, mich auf meinen eigenen Wunsch hin weiterhin konsequent keusch halten zu wollen. Ich selbst hatte meine Entscheidung längst bereut und hätte sie liebend gerne wieder rückgängig gemacht, doch Carina hatte mir erklärt, dass der Keuschheitsgürtel von nun an wie meine Windeln zu meiner Grundausstattung gehören würden.

Nun hatte ich Angst, dass mein Nachfolger sich nicht in einen Keuschheitsgürtel schließen lassen würde und meine Mami, so wie sie es mit mir auch getan hatte, nur eben dauerhaft mit seinem besten Freund spielen würde, während ich mich selbst in meinen Keuschheitsgürtel manövriert hatte und dieses Vergnügen nicht mehr erleben durfte und womöglich auch noch zusehen musste, wie meine Mami diesen Fremden verwöhnte.

Obwohl er noch nicht real war, hasste ich, sollte es wirklich dazu kommen, meinen Bruder schon jetzt. Denn die Zeit, die ich mit meiner Mami verbringen durfte, war jetzt schon auf den ganzen Tag gesehen, viel zu kurz. Es waren die einzigen Lichtblicke, eines eintönigen Tages. Diese kurze Zeit, an der mir Carina ihre ganze Aufmerksamkeit schenkte, wollte ich nicht auch noch mit einem Zweiten teilen.

Ende
Keuschy
91. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Bibliothekar am 18.11.20 18:09

Ende

Also ich gehöre ja nun wirklich zu den stillen Bewunderern dieses Forums, aber Keuschy, Ende? Bitte sag uns, dass dies nicht ernst gemeint ist. Ich finde die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt, bitte schreib weiter.

Danke für diese Geschichte.
92. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von mskvor am 18.11.20 23:25

Hallo Keuschy,

Recht vielen Dank für die tolle Geschichte. Es war spannend, gut und bis Ende geschrieben. Ich freue mich schon auf Deine neue Kunststücke .
Gruß, MS
93. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Toree am 19.11.20 19:43

Zitat
Ende

Also ich gehöre ja nun wirklich zu den stillen Bewunderern dieses Forums, aber Keuschy, Ende? Bitte sag uns, dass dies nicht ernst gemeint ist. Ich finde die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt, bitte schreib weiter.

Danke für diese Geschichte.


Hallo keuschy

also der letzte Teil hatte eigentlich den Daumen runter verdient!

Denn Bibliothekar hat recht, da sind noch viele Fragen offen:

1. Wie reagiert seine Mutter auf den Besuch von Carina?
2. Macht seine Mutter mit?
3. Bekommt er ein Geschwisterchen?
4. Wie kommen die mit einander aus?
Du hast ja schon was angedeutet, aber DAS ist mir zu vage.
5. Unterstützt Denis Mutter Carina auch bei der Pflege des anderen Babies?

Fragen über Fragen!

94. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von folssom am 22.11.20 01:11

Hallo keuschy,

das Ende dieser schönen Geschichte kam, wie von dir gewöhnt, wieder einmal recht überraschend.

Vielen Dank dafür.

Vielleicht hast du ja Lust, sie mit einer der von dir schon angedachten Optionen fortzuführen.
95. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Boss am 22.12.23 16:15

Hallo zusammen,

ich lese erst jetzt die Geschichte ... und sie erregt mich sehr ... die Vorstellung gegen meinen Willen so verändert und erzogen zu werden ... und dann doch letztlich als Baby zu enden .. geil!!!!n Leider gibt es keine Fortsetzung ... oder?
96. RE: Carina, ein völlig neues Leben beginnt

geschrieben von Skelbe am 28.03.24 23:47

Puuuuh….

Eine wirklich traumhafte Geschichte, zwischendurch musste ich aufpassen das ich mich nicht noch selbst dort in der Geschichte wiedersehe, so hat sie einen gefesselt.


Und ich mus einigen anderen recht geben, das Ende war echt doof gewesen. Ich hätte gerne noch mehr gelesen davon.

Aber dennoch einer wundervolle Geschichte, hut ab 😎👍


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